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WSJT - THE DK5YA VHF-PAGE

1. 1 20 0 1 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 0 21 40 0 0 1 0 0 0 1 0 r0 leet 0 1 1 Sale 41 60 e Ee Hrsg 0427 05 0 der 002007 61 80 0 0 1 10 110 05 05 ele Lr 00 81 100 1 0 0 r0 0 1 r0 et 101 120 1 0 1 0 0 1 0 0 0 0 0 1 2 135 0 0 Die folgende Tabelle vergleicht die Signalst rken der minimal aufnehmbaren Signale in CW und JT44 einmal bei 50 Hz und 2500 Hz Bandbreite 50 Hz entspricht dabei der Bandbreite f r CW Empfang 2500 Hz f r JT44 Empfang Die in WSJT gemach ten Angaben zur Signalst rke beziehen sich allesamt auf 2500 Hz Der Unterscheid zwischen den beiden Werten betr gt 10 log 2500 50 17 0 dB S N in Reported 50 Hz WSJT Bandwidth Level Art des Signals dB dB Schw chstes h rbares CW Signal 6 0 11 0 Beliebige JT44 Nachricht 6 1 2 3 1 Dto nach 4 Durchschnittsberechnungen 9 1 26 1 JT44 RORORORORORORORORORORO Nachricht 11 3 28 3 JT44 RRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR Nachricht 12 8 29 8 JT44 Grenze zur Synchronisation 12 9 2949 Die Durchschnittsberechnungen gehen davon aus dass die Signalst rke ber die gesamte Zeit relativ konstant bleibt Starkes QSB ber mehrere Minuten oder gar schneller verringern sich die Vorteile von JT44 gegen ber CW ein wenig da ein gu
2. 13 STANDARD QSO PROZEDUR EEN 13 WSJT FSK441 SIGNAL DEKODIERT 14 SCHALTFL CHEN UND FELDER 16 TEXT FELDER a 20 EE EE E 19 BETRIEB NJTA EE EEN EEN 20 WIE JT44 OT Tale OU EE 20 EMPEANG Een 22 DEKOBIERTER Rn 23 BESTEET 25 FORMAT S 27 PRAKTISCHE BETRIEBSTIPPS 28 SCHALTFL CHEN UND 28 TEXTFELDER een Eee Eege 30 MENUS A 31 ANHANG SPEZIFIKATIONEN DER BERTRAGUNGSPROTOKOLLE 35 EEN 35 Einf hrung WSJT ist der Name des vorliegenden Computerprogramms und bedeutet Weak Signal communications by K1JT Kommunikation mit schwachen Signalen Der zeit werden zwei Betriebsarten unterst tzt FSK441 und JT44 FSK441 wurde f r hochgeschwindigkeits Meteoscatter Verbindungen entwickelt und nutzt die kurzen Pings aus die du
3. 21 AST EMEYQLO Re 2 474 15T EME 050 DAVID NN Anzahl der verwendeten RX Perioden durchschnittlicher Text Anzahl RX Perioden insges Es kann vorkommen dass ein Signal durch QSB unter den erforderlichen Synchroni sations Pegel rutscht und WSJT irrt mlicherweise ein anderes Signal als Sync Signal interpretiert was sich in einem stark abweichenden DF und DT Wert bemerkt macht Da eine solche Empfangsperiode die Bildung der Durchschnittswerte emp findlich st ren w rde ist f r diesen Fall die Exclude Schaltfl che vorgesehen Sie schlie t die letzte Empfangsperiode von der Durchschnittsbildung aus Analog dazu gibt es auch den Include Button der daf r sorgt dass die letzte Periode auch wenn Sie unter dem geforderten Sync Wert lag mit in die Durchschnittsberechnun gen einflie en zu lassen Beide Funktionen lassen sich nur w hrend des Empfangs betriebs aktivieren Neben der M glichkeit den Durchschnitt aus mehreren Perioden zu errechnen kann WSJT auch innerhalb einer Periode Durchschnittswerte berechnen Es werden jew drei zus tzliche Buchstaben rechts neben dem empfangenen Text angezeigt welche den Durchschnitt der ungeraden Buchstaben 1 3 5 der graden Buchstaben 2 4 6 sowie der letzten vier Buchstaben darstellen Werden Texte mit sich wieder holenden Inhalten gesendet siehe dazu auch Standard QSO Format weiter unten so kann durch diese Methode der Signal Rau
4. ER DEN f A 1285 mi 2070 km Tol Ge C Senda ap A220 Haa 270 Dem Tune 545 Ai 8 Senas SIE W40 552 ST gt 2 QAN 5 10 400 53 Sid Cuslom lt Sendetexte Empfangsparameter Wenn der NF Pegel richtig eingestellt ist wird die wellige gr ne Linie unter dem Wasserfalldisplay etwa in H he der beiden Striche au erhalb des schwarzen Berei ches liegen Sollte gar kein Audio Signal ankommen meldet WSJT RX Noise very low In diesem Falle sollten Sie die Kabelverbindungen nochmals berpr fen und im Windows Soundmischer Doppelklick auf das Lautsprechersymbol in der Taskleiste sicherstellen dass der richtige Kanal eingestellt ist Da andere Programme die auch ber die Soundkarte arbeiten evtl andere Einstel lungen ben tigen und ein st ndiges verstellen der Regler per Hand nicht gerade sehr komfortabel ist empfiehlt es sich ein Programm wie QuickMix zu installieren welches es erm glicht verschiedene Einstellungen zu speichern und auf Knopfdruck abzurufen TX NF Pegel Sowohl FSK441 als auch JT44 sind AFSK Verfahren die zur Informations bertra gung verschiedene NF Frequenzen benutzen FSK441 benutzt 4 verschiedene NF T ne JT44 sogar 44 Beim Senden ist darauf zu ach ten dass jeder Ton dieselbe Ausgangsleistung erzeugt Um dies zu berpr fen gehen Sie auf eine freie Frequenz oder benutzen Sie einen Dummy Load fall
5. Az 233 2002 14 Genego Std stra ES Smc gt 1 20 0 Sende Texte Empfang von JT44 JT44 kann nur empfangen werden wenn Sender und Empf nger zeitlich synchroni siert sind Daher ist f r den JT44 Betrieb Auto Period auf On zu stellen Wie auch bei FSK441 f ngt WSJT direkt nach einer Empfangsperiode mit der Deko dierung derselben an Neben den oben erw hnten grafischen Darstellungen des Signals wird auch der dekodierte Text falls vorhanden im zugeh rigen Textfeld angezeigt Um beide Perioden eines JT44 Kontakts zu beobachten klickt man auf die Schaltfl che Monitor WSJT erkennt automatisch die verschiedenen QSO Texte die von verschiedenen Stationen gesendet werden und bildet auch getrennt die oben ange sprochen Durchschnitts Texte die durch Ubereinanderlegen mehrerer gleicher Empfangsperioden ermittelt werden Soll nur eine Seite eines QSOs beobachtet werden so ist es m glich unter Setup TX Mute den Sender auszustellen und Auto Period auf ON zu stellen Dies bewirkt dass WSJT denkt es w re in einem QSO mit dem kleinen Unterschied dass nicht gesendet wird sondern nur jew die erste oder zweite Periode empfangen wird Dekodierter Text F r den JT44 Betrieb gibt es zwei separate Textfelder in denen der Empfangene Text dargestellt wird Die gro e Box zeigt nach jeder Empfangsperiode den in selbi ger dekodierten Text an Eine typische Zeile ei
6. ter CW OP die Spitzen des QSB aufnehmen wird
7. 260 8 26 521 K1JT 27 KOSM 27 154100 17 2 40 2 16 195 R3 1 154500 6 7 100 5 26 21 RRR Die erste Ziffer in jeder Zeile entspricht der Startzeit der Empfangsperiode im hhmmss Format die n chste Spalte gibt die Zeit in jedem 30 Sekunden Intervall aus zu der ein Ping empfangen wurde Es folgen in der dritten und vierten Spalte die L nge des Pings in Millisekunden sowie der maximale Signal Rauschabstand In der f nften Spalte wird ein Rapport vorgeschlagen und die sechste Spalte gibt die Fre quenzabweichung in Hz an F r den empfangenen gibt es zwei Spalten die erste f r Standardtexte aus nur einem einzelnen Ton bestehen R26 R27 RRR und 73 in die zweite Spalte kommen alle anderen empfangenen Texte Der erste Ping im obigen Beispiel enth lt zwei Rufzeichen und einen 27 Rapport Der Ping kam um 15 40 15 0 UTC an und dauerte 260 ms Der Signal Rauschab stand betrug 8dB und das empfangene Signal lag 21 Hz unter der erwarteten Fre quenz Das n chste dekodierte Signal um 15 41 17 2 UTC war offensichtlich nur eine St rung die der Dekoder f lschlicherweise als Ping identifizierte jedenfalls sprechen die kurze Dauer als auch die gro e Frequenzabweichung daf r Nach einiger Zeit wird automatisch schon am Ton des vermeintlichen Pings merken dass es sich nur um eine St rung handeln kann Auch wenn ein Ping nur sehr kurz ist kann man den charakteristischen FSK441 Ton leicht von QRN etc unterscheiden WSJT v
8. 5 dB Vier Empfangsperioden ergeben also ein um 3dB besseres Signal 16 Perioden ergeben 6dB und so weiter Ist die Signalst rke relativ best ndig und der Synchronisationston gut zu lesen so kann man in 15 bis 20 Minuten mit einem gut aufzunehmenden Signal rechnen Dadurch dass die H lfte der Sendung aus dem Synchronisationston besteht handelt man sich nat rlich einen Verlust von ca 1 5 dB ein Dies scheint jedoch in der Praxis ein guter Kompromiss zu sein da somit durch die oben beschriebene Methode WSJT sogar noch Signale die 28 dB bis 29 dB unter dem Rauschen liegen bei 2500 Hz Bandbreite erkennen und schlie lich in mehreren Durchg ngen dekodieren kann Ein CW Signal hingegen kann bei der selben Bandbreite nur bis ca 11 dB un ter dem Rauschen bei 50 Hz Bandbreite dementsprechend bis 6 dB ber dem Rau schen empfangen werden JT44 kann also unter Bedingungen bei denen ein normales CW QSO schon lange nicht mehr m glich ist noch gute Ergebnisse liefern by KJT Fla Soup Mode Save Mond Daten u e de Time 31 DI DF 0 00 Spre Textfeld f r dekodierten Text Textfeld f r Durchschnitts Text ed Ell El IT Deal 91916 50 8 Desk LTR ELAT PERN WA3LTB EN92ta sid Anan ET Lg Lookup Reet rl PPPRARRPPARERPAAERFE 51 km Tol Jl Ge e Tx Fisi F
9. Rufzeichen aufgenommen haben senden Sie weiter hin beide Rufzeichen 2 Wenn Sie beide Rufzeichen aufgenommen haben Senden Sie beide Rufzeichen und den Rapport 3 Wenn Sie beide Rufzeichen und einen Rapport aufgenommen haben senden Sie Rapport 4 Wenn Sie R Rapport empfangen haben senden Sie RRR 5 Wenn Sie RRR also eine Best tigung aller gesendeten Informationen empfan gen haben ist das QSO offiziell komplett 6 Da die andere Station dies jedoch nicht wissen kann wird normalerweise noch 73 etc gesendet um dem QSO Partner klarzumachen dass das QSO komplett ist Wollen Sie ein QSO in den blichen 30 Sekundenintervallen f hren z B f r ein Sked oder um auf einen CQ Ruf zu antworten so klicken Sie auf den Kreis neben des ge w nschten zu sendenden Texts und klicken sie auf Auto Period is OFF welches dann Auto Period ON anzeigt Wie WSJT ein FSK441 Signal dekodiert Nachdem eine Empfangsperiode beendet ist werden alle Pings die eine vorher festgesetzte minimale L nge W und Signalst rke S haben ausgeschnitten und auto matisch dekodiert F r Texte die aus nur einem Ton bestehen wird noch eine zus tzliche minimale Sig nalst rke definiert Diese Parameter k nnen durch die Schaltfl che Reset Defaults auf ihre Standardwerte W 40ms S 2dB und ST 2dB eingestellt werden oder durch die neben den jeweiligen Werten befindlichen Schaltfl chen auf einen beliebigen Wert eingestellt werden Die aktuellen
10. Sendung zu stoppen klicken Sie auf TX Stop Der n chste Schritt ist die richtige Einstellung des NF Audiopegels vom Empf nger sowie die richtige Einstellung der Soundkarte Sollte ihr Empf nger eine schaltbare besitzen so sollte diese ausgestellt oder zumindest auf Jost gestellt werden Zudem mag es n tzlich sein den RF Gain Regler herunterzudrehen und den Noise Blanker auszuschalten Je nach Empf nger ist es m glich dass die Empfangenen FSK441 Signale von Noise Blanker z B durch Clipping verst mmelt werden und somit nicht mehr lesbar sind hier hilft nur Ausprobieren Bei JT44 hingegen ist der Noise Blanker meist n tzlich Stellen Sie nun den Empf nger auf eine freie Frequenz uns klicken Sie auf Record um eine Empfangsperiode zu starten Im ersten Feld der Statusleiste des Programms sollte nun eine Zeile in der Form File callsign_yymmdd_hhmmss zu sehen sein Das Rufzeichen callsign stammt aus dem Textfeld To Radio in dem die Gegen station eingetragen wird yymmdd und nnmmss stehen f r die aktuelle System zeit Datum Rechts daneben erscheint ebenfalls eine Zeile in der Form File Position n s wobei n die Anzahl der bereits aufgenommenen Sekunden ist Nachdem ein paar Sekunden Aufgenommen wurden klicken Sie auf Stop Nun wird in der Statusleiste auch eine Angabe namens RX Noise gemacht welche die Differenz zwischen der aktuell eingestellten RX Lautst rke und dem Op
11. TX First muss aktiviert sein wenn man in der ersten Periode selbst senden will IN Nordamerika hat es sich eingeb rgert dass die westlichere Station in der ersten Pe riode sendet in allen anderen Teilen der Welt ist es umgekehrt TX Stop unterbricht eine laufende Sendung Die Einstellung von Auto Period wird hierdurch jedoch nicht ver ndert Soll im weiteren verlauf auch nicht mehr ge sendet werden so muss nach TX Stop noch Auto Period auf OFF gestellt werden W definiert die minimale L nge eines Pings der noch dekodiert werden soll Wieder kann der Wert durch die Schaltfl chen und neben dem W ver ndert werden Die aktuellen Werte der Parameter sind unten rechts im Fenster zu sehen Textfelder Decoded Text Der dekodierte Text sowie zus tzliche Informationen s o wird in diesem gro en Textfeld in der Mitte des Programms angezeigt wobei pro Ping eine Zeile belegt wird Sollte die Anzahl der Zeilen nicht reichen so erscheint ein Scroll balken Der Text in diesem Feld kann nicht ver ndert werden Es besteht aber die M glichkeit den Text mit der Mouse zu markieren und mit der Tastenkombination Strg C in die Zwischenablage zu bef rdern um ihn dann ein anderes Programm mit Strg V wieder einzuf gen Grid In dieses Feld sollte der QTH Locator der Gegenstation eingetragen werden Falls die im Feld To radio eingetragene Station in der Datenbank vorhanden ist er scheint dieser automatisch nach Dr cken der Schaltfl che
12. das Funkger t mit einem geeigneten Interface Ein solches Interface wurde z B im FUNKAMATEUR von DL9HO beschrieben ist aber auch kommerziell gefertigt bei vielen Amateurfunkh ndlern erh ltlich Um WSJT zu starten doppelklicken Sie das WSJT Symbol auf dem Desktop oder w hlen Sie WSJT im Windows Startmen aus Standardm ig startet WSJT in FSK441 um alle Einstellungen zu bew ltigen soll ten Sie die folgenden Schritte nach einander durchf hren Einstellen der Stationsdaten W hlen Sie Setup Options und geben Sie sodann ihr Rufzeichen in der Textbox My call sowie ihren WW Locator unter Grid locator ein Sollte die PC Zeit der Lo kalzeit entsprechen so muss unter UTC offset die Verschiebung der Lokalzeit zu UTC eingegeben werden in Stunden DL Sommer 2 Winter 1 F r Standorte stlich von Greenwich 0 muss die Zahl negativ sein Um bei der Sende Empfangsumschaltung das Schalten unter Last z B in VVs Pas zu vermeiden kann in den Feldern RX delay TX delay eine Sende bzw Emp fangsverz gerung eingestellt werden Ist eine Datei namens ID WAV im WSJT Verzeichnis vorhanden so kann man unter dem Punkt ID Interval einstellen wie oft das eigene Call gesendet werden soll in Minuten Dieses ist in der Datei ID WAV enthalten und kann sowohl ein CW Signal oder auch ein Sprachsignal sein ber die beiden Schaltfl chen NA Defaults und EU Defaults w hlt man entspre chend die US VE oder Europ ischen Textm
13. mit Hilfe der RIT erfolgen da die sich der QSO Partner evtl schon auf ihre Sendefrequenz eingestellt hat bzw gerade dabei ist wodurch es schnell zu Verwirrungen kommen kann Wenn de Frequenzabweichung zwischen RX und etwa 441 Hz betr gt welches der Abstand zwischen den vier verwendeten Tonfrequenzen von FSK441 ist kann es sein dass die DF Anzeige eine nahezu richtig eingestellte Frequenz anzeigt da drei der vier T ne nun irrt mlicherweise genau auf den Frequenzen liegen auf denen WSJT eigentlich die jew anderen T ne vermutet Ein klares Indiz hierf r ist dass in der Spektrum Anzeige oben rechts auf dem Bildschirm nur drei Peaks sich auf die vier gelben Linien verteilen und der vierte Peak entweder rechts h here Fre quenz oder links geringere Frequenz von den vier gelben Strichen liegt welche die Idealfrequenzen repr sentieren In diesem Falle sollte die Frequenz des Empf n gers um 441 Hz nach oben unten ver ndert werden Man kann den Bereich der Frequenzen auf denen WSJT nach FSK441 Signalen sucht durch den Wert Tol f r Toleranz einengen Dieser liegt normalerweise bei 400 Hz Nachdem man sich auf den QSO Partner eingestellt hat kann man diesen Wert bis auf unter 100 Hz reduzieren um somit unerw nschte St rsignale zu unterdr cken Zus tzlich kann man die anderen Minimalparameter W S und ST nun verrin gern z B W 20 ms S 1 dB ST 5 dB um eine bessere Dekodierung zu erreichen Ist man mit d
14. zur Synchronisierung und liegen auf 118 11025 1024 1270 5 Hz Die brigen 66 Intervalle beinhalten die 22 Zeichen Nachricht welche dreifach wiederholt wird Jedes Zeichen wird durch einen Ton der Frequenz 11025 N 121 1024 dargestellt wobei N eine Ganzzahl zwischen 0 und 42 ist Das Alphabet umfasst die Ziffern 0 9 die Buchstaben A Z und die Zei chen sowie das Leerzeichen Die Betriebsart JT44 erfordert eine zeitliche Synchronisation zwischen Sender und Empf nger Die Sende und Empfangsperioden sind je 30 Sekunden lang und star ten jew zur vollen Minute und zur drei igsten Sekunde einer Minute Referenz ist UTC Die tats chliche Sendung beginnt eine Sekunde nach Beginn des Intervalls und dauert 135 2048 Samples kleinstes Zeitintervall dass von der Soundkarte verarbeitet werden kann abh von der Samplerate bei einer Samplerate von 11025 Hz was 25 08 s entspricht Die letzten 3 92 Sekunden einer Sendeperiode abz g lich der Zeit die zur Sende Empfangsumschaltung ben tigt wird werden zuk nftig f r eine Rufzeichennennung CW benutzt noch nicht WSJT 2 00 implementiert Zudem wird diese Zeit genutzt um die EME Verz gerung von rund 2 5 Sekunden und oder Ungenauigkeiten der PC Uhren tolerieren zu k nnen Die 69 Synchronisierungsimpulse und die 66 Zeichen Intervalle sind so auf die zur Verf gung stehende Zeit verteilt so dass die Sync Frequenz ein scheinbar zuf lliges Muster erzeugt welches jedoch bei ge
15. Lookup Report Hier wird der Rapport f r die Gegenstation eingetragen Klickt man danach auf Generate Std Texts so wird dieser gleich in die zu sendenden Texte bernom men Beim Meteoscatterbetrieb wird anstatt des RST Systems ein 2 Stelliger Rap port ausgetauscht Es ist zu beachten dass ein Klick auf Generate Std Texts die zu sendende Nachricht auf die erste zur cksetzt Status Bar In der Statusleiste am unteren Rand des Fensters werden verschiedene Werte wie z B den aktuellen Dateinamen Position in der Datei RX NF Pegel Pa rameter etc angezeigt werden In das Feld To radio sollte das Rufzeichen der Gegenstation eingetragen werden Die Datei die w hrend der Empfangsperiode die NF Signale speichert wird nach diesem Rufzeichen benannt Unter T R Period legt man fest wie lang die Sende Empfangsintervalle sein sollen Standard ist 30 Sekunden Betrieb JT44 Wie JT44 funktioniert Das bertragungsformat von JT44 besteht aus 135 einzelnen Intervallen mit einer L nge von je 0 186 s 69 dieser Intervalle bilden einen Synchronisationston von 1270 5 Hz die restlichen 66 Intervalle beinhalten eine 22 Zeichen lange Nachricht welche dreifach wiederholt wird Jedem der 43 m glichen Zeichen ist ein Ton im Be reich von 1302 8 bis 1755 0 Hz zugeordnet Um eine sichere Daten bertragung zu gew hrleisten ist es n tig dass die Sende und Empfangsstation gut miteinander synchronisiert sind Eine zeitliche Abweichung von einer Sekun
16. WSJT Benutzerhandbuch und Referenzen Version 2 0 April 14 2002 Manual Copyright 2002 04 24 von Joe Taylor K1JT and Andy Flowers KOSM bersetzt aus dem Englischen von Fabian Kurz DJ1YFK djiyfk darc de EINF HRUNG ee eelere 4 SYSTEM VORAUSSETZUNGEN 4 INSTALLATION un aan 5 EINMALIGE EINSTELLUNGEN INITIAL 5 EINSTELLEN DER STATIONSDATEN uuuuuauuuanunnnnnnnannnnannnnnnnnnannnannnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnen 6 RENE RENE KENNEN EEN RENE REENEN RENE een 6 Ee Ee ee 7 8 FREOUENZANGABE 9 ANFORDERUNGEN DIE ENDSTUFE EEN KEREN REENEN 10 2 10 EMPFANG VON 10 DEK DIERTER TEXT ee ee EE 11 MOUSE PICK nn 12 DIE LETZTEN VORBEREITUNGEN F R EINQSO
17. WSJT benutzte UTC Zeit um einige Sekunden ver ndern Die Anzahl der Sekunden um die ver schoben wird ist unten rechts in der Statusleiste von WSJT ersichtlich Durch Ankreuzen von EME Msgs werden die Standardtexte die aus CW EME Betrieb bekannt sind eingesetzt Um diese auch in die Sende Textfelder zu ber nehmen muss noch die Schaltfl che Generate Std Texts angeklickt werden Erase l scht alle empfangenen Daten aus dem Text und Grafikfeld nur das kleine Textfeld bleibt erhalten Durch Exclude wird die letzte Empfangsperiode bei den Durchschnittsberechnungen nicht ber cksichtigt Dies ist sinnvoll wenn die letzte Periode eindeutig falsch Syn chronisiert wurde Ist die Frequenz der Gegenstation DF eindeutig erkannt kann man mit Freeze den Bereich in dem w hrend der n chsten Empfangsperioden nach dem JT44 Signal gesucht werden soll deutlich einschr nken Die gew nschte Frequenz wird zuerst mit der Mouse angeklickt danach kreuzt man die Freeze Checkbox an Der Frequenz bereich der im folgenden ber cksichtigt wird kann mit Tol in HZ eingestellt werden Durch Klick auf Generate Std Texts werden die Sendetext Felder anhand der unter My call To Radio eingegebenen Rufzeichen neu belegt Das Textformat ist von der EME Msgs Checkbox abh ngig 5 0 Zudem wird auch f r die n chste Sendung erste Sendetext wieder als Standard gesetzt und der Tol Wert auf 200 Hz eingestellt Include sorgt daf r dass die letzte Empfan
18. Werte sind in der Statusleiste unten rechts zu sehen Das Flussdiagram auf der n chsten Seite beschreibt vereinfacht die Schritte die WSJT zum dekodieren eines WSJT Signals durchf hrt Ping L ngen werden von WSJT in 20ms Schritten gemessen und verarbeitet Auf grund der Geschwindigkeit von 147 Buchstaben pro Sekunde kann ein 20ms Sekun den Ping maximal drei verwertbare Buchstaben enthalten In der Praxis hat sich ge zeigt dass auch diese Pings schon bei 2 3 dB Rauschabstand noch korrekt deko diert werden k nnen F r einige immer wiederkehrende Texte werden die Einton Nachrichten benutzt Da die ben tigte Bandbreite bei einem Ton logischerweise geringer ist als bei vieren kann die beim dekodieren benutzte Bandbreite deutlich verringert werden wodurch ein 3 bis 6 dB besseres Signal Rausch Verh ltnis erreicht werden kann Eine Ein stellung des ST Wertes von 2 ist also als sinnvoll anzusehen auch die Gefahr f lschlich dekodierter Texte wird somit noch nicht zu gro Nachdem man einige Erfahrungen mit dem Empfang von Einton Nachrichten ge macht hat kann es sogar sinnvoll sein den wert noch weiter nach unten zu bewe gen WSJT verf gt auch ber ein QRN Filter welches zwischen St rimpulsen und Pings unterscheiden soll Die st rke des Filters kann von 1 bis 10 eingestellt werden wobei 5 der Standardwert ist Der Wert sollte allerdings nur so hoch wie eben n tig einge stellt werden da ein hoher Wert auch die Dekodier
19. arstellung der empfangenen Signale gegeben Die lilafarbene Linie zeigt das ber die Empfangspe empfangene Spektrum Durchschnittswerte welches der Filterkurve ihres Empf ngers entspricht Die vertikale Skala ist in dB geeicht wobei die L nge eines gelben Striches 10 dB entspricht Die vier gelben Striche oben im Display befinden sich genau auf den vier von FSK441 benutzen Tonfrequenzen 882 1323 1764 und 2205 Hz Idealerweise sollte die Durchlasskurve ihres Empf ngers sehr flach sein d h die li lafarbene Linie sollte im Bereich von etwa 600 bis 2500 Hz nahezu horizontal ver laufen Sollte dies nicht der Fall sein so versucht WSJT dies automatisch zu kom pensieren Spektrum des Ping pingi Ping schwach st rksten Sigs Caro f irn 6 er 12910 at 1 2 3 dB DF Hintergrunds RX Durchlasskurve rauschen a Zus tzlich zur lilafaroenen Linie kann in der Spektrumanzeige auch noch eine rote Linie auftauchen welche das Spektrum des st rksten Pings darstellt den der Deko dieralgorithmus wenn berhaupt gefunden hat Dieser Ping wird au erdem im Wasserfalldisplay durch einen roten Strich markiert Dekodierter Text Der dekodierte Text erscheint im wei en Textfeld in der Mitte des Bildschirms Ein QSO zwischen K1JT und KOSM w rde beispielsweise folgende Texte liefern FileID T Width dB Rpt DF 154000 15 0
20. asken f r den FSK441 Betrieb Zwar kann man die Masken auch beliebig ver ndern jedoch empfiehlt sich dies nicht da es zu Verwirrungen beim QSO Partner kommen kann Die Einstellung der Masken sind brigens f r FSK441 und JT44 unabh ngig Nachdem diese Einstellungen erledigt wurden klicken Sie auf Done um wieder zum Hauptbildschirm zur ckzukehren Sende Empfangs Umschaltung W hlen Sie unter Setup Set COM Port und geben Die den COM Port an der zur RX TX Umschaltung benutzt werden soll Falls der Sender ber eine VOX Schaltung verf gt kann hier 0 eingegeben werden und somit die PTT Steuerung angeschal tet werden Danach muss im Setup Men eingestellt werden ob die DTR oder die RTS Leitung der COM Schnittstelle gen tzt werden soll Im Zweifelsfall k nnen beide angekreuzt werden Die DTR Leitung bei einem normalen 9 PIN Stecker ist auf PIN 4 RTS auf PIN 7 und Masse auf PIN 5 Danach klicken Sie auf eine der Tune Schaltfl chen A B C oder D um sicherzuge hen dass die Sende Empfangsumschaltung funktioniert sprich der Sender schaltet auf TX Jede der 4 Schaltfl chen sendet einen der vier FSK441 T ne aus Dabei ist zu beachten dass Sendungen mit WSJT praktisch Dauerstrichsendungen sind Zum Vergleich Beim CW Betrieb wird nur zu max 50 der Zeit tats chlich gesendet Sollte Ihre PA nicht f r Dauerstrichbetrieb bei voller Leitung ausgelegt sein so muss die Sendeleistung dementsprechend reduziert werden Um die
21. be beispielsweise wird durch die Tonfolge 1764 Hz 1323 Hz und 882 Hz dargestellt Ein Leerzeichen wird als 003 gesendet und es gibt keine Zeichen die mit Ton 3 be ginnen Folglich kann jede beliebige Sequenz die wenigstens ein Leerzeichen ent h lt eindeutig synchronisiert werden Dies ist einer der Schl ssel zum Erfolg von FSK441 f r effizienten MS Betrieb FSK441 Zeichenkodierung 1 001 H 120 2 002 I 121 3 003 J 122 4 010 K 123 5 011 L 130 6 012 M 131 7 013 N 132 8 020 O T33 9 021 P 200 2 022 Q 201 023 202 2 030 5 203 031 210 D 032 U 211 space 033 V 212 5 100 W 213 101 X 220 B 102 221 103 0 223 110 230 12 2 234 G 1 3 Die m glichen Zeichen de komplett aus einem Ton bestehen 000 111 222 und 333 sind f r besondere immer wiederkehrende Nachrichten reserviert Beim senden dieser Zeichen wird effektiv ein purer Sinuston ausgesendet wodurch es so wohl f r das menschliche Ohr als auch f r die Software einfacher zu erkennen ist Derzeit sind die Voreinstellungen dieser vier Nachrichten respektiv R26 R27 und 73 JT44 JT44 ist ein 44 Ton bertragungsverfahren mit einer Geschwindigkeit von 11025 2048 5 38 Baud Eine gesendete Nachricht besteht immer aus 135 Interval len mit einer Dauer von 2048 Audio Samples Die Soundkarte nimmt w hrend eines Intervalls 2048 Werte auf 69 dieser Impulse dienen
22. de oder weniger ist w nschenswert Spektralanalyse einer JT44 Sendung 1270 5 H z Die Sendung wird 3 fach wiederholt AZ 09 Sync tone punctuation Frequency 18 pause space tne zeit 398 wg evti Zeitdifferenz f r Zeitdifferenzen WSSNX WOVD und 2 7s EME_Verz gerung Das obenstehende Bild zeigt ein Spektogramm in dem Zeit auf der horizontalen ge gen die Frequenz auf der vertikalen Achse aufgetragen ist Die Farbe des Signals ist abh ngig von der Signalst rke rot entspricht hier dem Rauschpegel in gelb ist das JT44 Signal dargestellt Es ist ein recht lautes h rbar 10dB S N bei 2500 Hz JT44 Signal zu sehen Die Sendung startet eine Sekunde nach Beginn der TX Periode und dauert 135 Intervalle was 25 08 Sekunden entspricht Die letzten 3 92 Sekunden abz glich der TX RX Umschaltzeit der TX Periode werden in Zukunft evtl dazu be nutzt eine schnelle Rufzeichennennung in SSB oder CW zu erm glichen Zudem wird das System durch die Verz gerung am Ende unempfindlicher gegen kleine Zeit abweichungen zwischen den beiden PC Uhren Nachdem WSJT eine Empfangsperiode aufgenommen hat wird in der Sounddatei nach dem Synchronisationssignal mit dem besten Signal Rausch Abstand in einem Bereich von 600 Hz und mit einer m glichen Zeitverschiebungen von 2 bis 4 Se kunden gesucht s dazu auch Anhang Im oberen Zeichen Bereich erscheinen nach einer Empfangsperiode verschiedene Linien welche die Zeit und Freq
23. e Wasserfalldisplay etc bewegt wird Klickt man auf Alternate graphical pointer so ver ndert sich der Zeiger nicht WSJT bietet derzeit zwei bertragungsmodi FSK441 und JT44 zwischen de nen man in diesem Men oder auch alternativ mit F7 und F8 umschalten kann Ein geplanter Modus zum untersuchen eigener EME Echos ist in WSJT Version 2 00 noch nicht eingebaut Save Save All Ist Save All aktiviert Haken vor Save All so werden alle Emp fangsperioden im Unterverzeichnis RxWav gespeichert Help Durch Aufruf von Help gelangt man zu einem Hinweise diese Bedienungsan leitung zu lesen About WSJT zeigt eine kurze Beschreibung des Programms und deren Versi on sowie Copyright Informationen Anhang Spezifikationen der bertragungsprotokolle FSK441 FSK441 benutzt sequentiell vier verschiedene Tonfrequenzen es wird immer nur Ton zu einer Zeit gesendet mit einer Geschwindigkeit von 441 Baud Die Frequen zen der NF T ne sind 882 1323 1764 und 2205 Hz Jedes kodierte Zeichen ben tigt drei T ne was zu einer ben tigen Zeit von 3 441 s in etwa 2 3 ms pro Zeichen f hrt FSK441 benutzt ein aus 43 verschiedenen Zeichen bestehendes Alphabet welches auch die von Robert Larkin W7PUA entwickelte Betriebsart PUA43 benutzt Die Zuordnungen der Zeichen ist aus der untenstehenden Tabelle ersichtlich Die vier T ne von 882 Hz bis 2205 Hz wurden in aufsteigender Reihenfolge mit 0 3 be zeichnet Der Buchsta
24. em Ergebnis einer Empfangsperiode unzufrieden so besteht die M g lichkeit die Parameter noch in Nachhinein zu ver ndern und ber die Schaltfl che Decode Again eine erneute Dekodierung mit neuen Parametern zu erreichen Auch hier kann man wieder wie oben beschrieben durch Rechts bzw Linksklick ein zelne Teile dekodieren Unabh ngig von den gew hlten Parametern wird man kleine Dekodierfehler nicht ausschlie en k nnen besonders zu Beginn und am Ende eines Pings wo das Sig nal schnell aus dem Rauschen aufsteigt und alsdann wieder verschwindet Solche Probleme treten allerdings auch bei HSCW Betrieb etc auf Im Gegensatz zu anderen digitalen Betriebsarten bei denen es auf eine hohe U bertragungsqualit t ankommt besitzt FSK441 zugunsten der hohen Geschwindigkeit keine Fehlerkor rektur Die Dekodierung liegt somit teilweise auch noch beim OP der aus den vielen Pings die relevanten Daten herausfiltern muss Schaltfl chen und Felder Mit Auto Period ON OFF kann man die automatisierten 30 Sekunden Perioden an und ausschalten Ein Sked wird so verabredet dass immer nur eine Station zu einer Zeit sendet Die Dauer der Periode wird im Feld T R Period festgelegt Brightness ver ndert die Helligkeit des Wasserfalldisplays Bevor man allerdings eine Anderung sieht muss Decode Again angeklickt werden Contrast ver ndert den Kontrast des Wasserfalldisplays Decode Again veranlasst WSJT die letzte Empfangsperiode oder eine ge f
25. er auf ihre Originalwerte S legt fest um wie viele dB ein Signal ber dem Rauschen liegen muss um deko diert zu werden Wenn S auf 2 dB gesetzt wird so werden alle Signale die mehr als 2 dB ber dem Rauschen liegen und mindestens die in W geforderte L nge haben dekodiert Setzt man S auf einen noch geringeren Wert so k nnen zwar noch schw chere Signale dekodiert werden jedoch wird die Anzahl der irrt mlich deko dierten St rungen deutlich h her S wird ber die kleinen mit und beschrifteten Schaltfl chen eingestellt die aktuellen Werte der Parameter sind unten rechts im Fenster zu sehen Der Button Save Last bewirkt dass die letzte Empfangsperiode auf der Festplatte dauerhaft gespeichert wird Normalerweise wird die vorherige Empfangsperiode beim Start der n chsten wieder gel scht Send 1 6 Diese Schaltfl chen bewirken dass der nebenstehende Text sofort ge sendet wird Die Sendung dauert bis zum Ende der aktuellen Sendeperiode oder wenn Auto Period ausgeschaltet ist solange wie im Feld T R Period angegeben Der Text wird farbig hinterlegt um den Operator ggf daran zu erinnern welcher Text gerade gesendet wird Ein gelber Hintergrund steht f r Multiton Sendungen ein blauer Hintergrund l sst auf eine Einton Sendung schlie en Single Tone Messages Wird dieses Feld angekreuzt werden die Texte R26 R27 RRR und 73 nur noch als Einton Sendungen versendet Einton Sendungen sind im Vergleich zu den V
26. ersucht alle St rsignale herauszufiltern was auch in den meisten F llen gelingt Deswegen ist es auch beim automatisierten WSJT Betrieb noch wichtig dass ein OP an der Station sitzt Der Ping um 15 45 06 7 UTC enthielt nur einen der vorher angesprochenen Stan dardtexte die nur aus einem Ton bestehen und erscheint somit in einer separaten Spalte Die bei der Dekodierung der Signale benutze Genauigkeit liegt im Bereich von 43 Hz so dass kleinere Frequenzabweichungen kein Problem darstellen Sollte die Abwei chung jedoch gr er werden versucht WSJT diese zwar zu korrigieren jedoch sollte man dann versuchen mit der RIT die unter DE angegebene Abweichung auszuglei chen wobei eine Genauigkeit von weit unter 100 Hz anzustreben ist Um die Qualit t der empfangenen Texte weiter zu steigern versucht WSJT von mehrfach empfangene Passagen Durchschnittswerte zu nehmen um somit bertra gungsfehler zu verringern Sollte WSJT dies gemacht haben wird ein kleiner Stern rechts neben dem dekodierten Text erscheinen wie im obigen Beispiel gezeigt Mouse Pick Funktion Wenn der Mauszeiger sich ber dem Wasserfalldisplay befindet so wird der Cursor zu einem Kreuz und die aktuelle Position in Sekunden wird am unteren linken Bild schirmrand angezeigt Wenn man nun in das Wasserfalldisplay klickt so werden die in dem Bereich enthaltenen Informationen nochmals dekodiert egal ob ein Ping vorhanden ist oder nicht Ein Klick mit der rechten Ma
27. fnete Datei nach dem Ver ndern von Parametern erneut zu dekodieren Erase l scht alle Informationen aus dem Textfeld und den Spektrum Anzeigen Generate Std Texts erzeugt Standard QSO Texte welche aus den Angaben in den Feldern My call To radio und Report zusammengestellt werden Die Standardtex te sind den verschiedenen IARU Regionen leicht unterschiendlich daher kann man unter Setup Options zwischen NA Defaults und EU Defaults w hlen Diese Schaltfl che setzt auch die zu sendende Nachricht auf die erste und den Tol Parameter auf 400 Hz Klickt man auf Lookup durchsucht WSJT die Datenbank nach dem To Radio an gegebene Rufzeichen und aktualisiert ggf den Locator Zudem werden Azimuth und Elevation berechnet Die Funktion Monitor erm glicht es dauerhaft eine Frequenz abzuh ren sei es um eine Anruffrequenz zu berwachen oder ein komplettes QSO zwischen zwei Statio nen zu beobachten Der dekodierte Text wird nach dem Ende einer Periode im Textfeld angezeigt Durch einen Klick auf den Play Button gibt WSJT die gesamt letzte Periode durch die Soundkarte wieder aus Der Button Record bewirkt dass WSJT die Signale vom Funkger t eine Periode lang wenn man nicht vorher auf Stop dr ckt aufzeichnet und anschlie end Deko diert Ist Auto Period ON aktiv wird die Aufnahme bei Beendigung des n chsten T R Intervalls aufh ren Die Schaltfl che Reset Defaults setzt die Parameter W S ST Tol und QRN wied
28. gsperiode sofern Sie weniger als 30 dB unter dem Rauschen liegt bei den Berechnungen der Durchschnitts Texte ber ck sichtigt wird auch wenn die Qualit t der Synchronisation Sync unter dem im Para meter S festgelegten Wert liegt Klickt man auf Lookup durchsucht WSJT die Datenbank nach dem To Radio an gegebene Rufzeichen und aktualisiert ggf den Locator Zudem werden Azimuth und Elevation berechnet Durch einen Klick auf den Play Button gibt WSJT die gesamt letzte Periode durch die Soundkarte wieder aus Reset Defaults setzt die Parameter S und Tol wieder auf ihre Standardwerte Der Parameter S gibt an welchen Wert Sync Qualit t wenigstens haben muss damit eine Empfangsperiode dekodiert wird Man sollte diesen Wert nicht zu hoch setzten da dann keine schwachen aber evtl trotzdem noch verwertbaren Texte mehr dekodiert werden Standardm ig ist dieser Wert auf 2 bei besonders schwa chen Signalen ist jedoch eine Reduzierung auf 1 sinnvoll Die Save Last Schaltfl che bewirkt dass die letzte Empfangsperiode dauerhaft auf der Festplatte gespeichert wird Siehe auch Save Save all im Men Die Schaltfl che Standard Custom Texts schaltet zwischen den oben schon ange sprochenen Standard QSO Texten und Benutzerdefinierten Sendetexten um Die Standardtexte k nnen f r normale JT44 QSOs benutzt w hrend die Custom Texts z B f r Kontest Nummern den Namen etc benutzt werden k nnen Die Benutzerde finierte
29. iertonsendungen deutlich effektiver und bieten sich an um auch bei sehr kurzen und schwachen Pings und wenig QRM QSO zu vervollst ndigen Der Parameter ST definiert bis zu welchem Pegel WSJT noch versucht ein Einton Signal zu dekodieren Es entspricht dem S Parameter f r Mehrtonsendungen und erm glicht es noch schw chere Signale zu dekodieren Die aktuellen Werte der Pa rameter sind unten rechts im Fenster zu sehen Mit der Schaltfl che Standard Texts Custom Texts kann man zwischen zwei S t zen von Standardtexten umschalten Die Standard Texts entsprechen denen die im MS Betrieb gebr uchlich sind w hrend man unter Custom Texts beliebige Texte z B den Locator Contest Nummern etc speichern kann Die Custom Texts bleiben auch nach dem Beenden des Programms erhalten Stop beendet eine vorher durch Record Monitor oder Play gestartete Aktion legt die Frequenz Toleranz des Software Bandpasstfilters fest WSJT versucht nur Signale die innerhalb dieser Toleranzgrenze liegen zu dekodieren Normaler weise ist Tol auf 400 Hz eingestellt nachdem man allerdings Kontakt mit einer Sta tion aufgenommen hat kann dieser Wert verringert werden um Signale die neben der Frequenz liegen auszuschlie en Die aktuellen Werte der Parameter sind unten rechts im Fenster zu sehen Tune A B C D Diese vier Schaltfl chen erzeugen einen der vier FSK441 T ne als Dauerton um Abstimmarbeiten durchf hren zu k nnen PA ALC etc
30. igitalmodes PSK31 etc Ober die Soundkarte eingesetzt wird Es muss eine Verbindung vom Empf ngerausgang in den Eingang der Soundkarte sowie eine Ver bindung des Ausgangs der Soundkarte in den Mikrofoneingang des Senders vorhan den sein Die PTT Steuerung bernimmt der DTR oder RTS Ausgang einer beliebi gen seriellen Schnittstelle COMn Solche Interfaceschaltungen wurden schon mehrfach in div Fachzeitschriften be schrieben und sind auch kommerziell problemlos erh ltlich Sowohl FSK441 als auch JT44 ben tigen eine zeitliche Synchronisation der senden den und empfangenden Station Eine Genauigkeit der internen PC Uhr von besser als 1 s ist anzustreben Dies ist sowohl durch spezielle Programme die die PC Uhr st ndig ber das Internet nachstellen als auch ber externe GPS oder eine DCF 77 Uhr zu erreichen Leider sind viele PC Uhren nicht sehr akkurat Schon nach ei ner halben Stunde k nnen Ungenauigkeiten im Sekundenbereich auftreten Installation WSJT kann kostenlos auf der Internetseite http pulsar princeton edu joe K1JT Heruntergeladen werden zus tzlich ist es unter der Adresse noch mals auf einem europ ischen Server abgelegt um eine bessere Erreichbarkeit aus EU zu gew hrleisten Ben tigt wird die Datei WSJT200 EXE bzw mit einer h heren Versionsnummer sobald online Diese Datei wird nun in einem tempor ren Ver zeichnis z B ausgef hrt und wird sodann entpackt Danach wi
31. leiste am unteren Fensterrand von WSJT zeigt verschiedene Daten und Parameter an wie z B den aktuellen Dateinamen die Position in der Da tei den RX NF Pegel sowie die Dekodier Parameter Im To radio Feld sollte man das Rufzeichen der Gegenstation eintragen Die Datei namen der aufgenommenen Empfangsperioden werden neben der Zeit auch nach dem Call der Gegenstation benannt Men s File Open ffnet eine zuvor aufgenommene WAV Datei um sie erneut zu dekodieren Es k nnen nur Dateien die mit einer Samplerate von 11025 Hz und in 8 bit Mono aufgenommen sind verarbeitet werden Delete files in RxWawv l scht alle im RxWav Unterverzeichnis gespeicherten WAV Dateien Um versehentliches L schen zu verhindern wird Sicherheitshalber vor dem L schen nochmals nachgefragt Save text in DECODED CUM speichert alle empfangenen Texte in der Datei DECODED CUM im WSJT Verzeichnis Sind bereits Daten in dieser Date enthalten werden die neuen Daten hinten angehangen Delete file DECODED CUM l scht die oben genannte Datei wieder Setup Options My call Hier tragen Sie ihr eigenes Rufzeichen ein Grid locator Hier tragen Sie ihren 6 Stelligen QTH Locator ein UTC offset Sollte ihre PC Uhr nicht der UTC Zeit entsprechen geben Sie hier die Verschiebung zwischen UTC und Lokalzeit in Stunden an Befinden Sie sich stl von Greenwich so muss der Wert negativ sein RX delay erzwingt eine bestimmte Mindestzeit zwischen dem Ende eine
32. n Texte bleiben auch nach dem Beenden des Programms gespeichert Stop h lt die derzeit laufende Empfangsperiode an hnlich der Stop Taste an ei nem Kassettenrecorder stellt die maximal von WSJT akzeptierte Frequenzabweichung ein w hrend die Freeze Funktion aktiviert ist Sobald das Signal einer Gegenstation einwandfrei er kannt ist kann man durch einen Rechtsklick auf den entsprechenden Ausschlag der roten Linie s o und die Freeze Funktion verhindern dass Signale au erhalb dieses Toleranzbereiches dekodiert werden und somit Empfangs Fehler verringern Tol ist zwischen 25 Hz und 200 Hz einstellbar Wird die Checkbox TX First aktiviert so legt WSJT die Sendeperioden auf die ersten 30 s einer Minute und die Empfangsperioden auf die folgenden 30 s Sonst ist es genau umgekehrt Wenn Ihr Sked Partner in der ersten Periode sendet sollte TX First also deaktiviert sein da es schwierig ist ein QSO zu f hren wenn beide Stati onen zur gleichen zeit senden TX Stop unterbricht die aktuelle Sendung jedoch wird in der n chsten Sendeperiode wieder gesendet Um auch weiterhin nicht zu senden muss Auto Period auf Off ge schaltet werden Eine gestoppte Sendung kann man nicht wieder aufnehmen Wenn es sich nur um einen Irrtum handelte m ssen Sie bis zur n chsten Sendeperiode warten Textfelder Durchschnittstext Feld Dieses kleine wei e Textfeld enth lt den Text der aus Durchschnittsberechnungen der vorhergehenden Em
33. n w hlen ob die QSO Texte die durch Generate Standard Texts entstehen dem NA oder EU Standard entsprechen Auch diese Textkan kann man hier noch ver ndern um z B ein P an das Rufzeichen anzuh ngen etc FSK441 Amplitudes Diese Werte geben die relativen Amplituden der vier FSK441 T ne zueinander an Siehe dazu auch Pegel weiter oben Eine Pegelanpassung in JT44 ist derzeit noch nicht implemen tiert Audio output Hier kann man w hlen ob der rechte der linke oder beide Kan le der Soundkarte das TX Signal ausgeben sollen Freq MHz Hier wird die Betriebsfrequenz in MHz angegeben um kor rekte Dopplershift Berechnungen sowie Temperatur Angaben f r den JT44 EME Betrieb zu erhalten Set COM port erm glicht es einen beliebigen COM Port f r die Sende Emp fangsumschaltung einzusetzen Soll die Umschaltung per VOX erfolgen kann hier 0 eingegeben werden DTR RTS Sind die Bezeichnungen f r zwei Ausg nge der seriellen Schnittstelle F r die Sende Empfangsumschaltung k nnen Sie hier w hlen welcher Ausgang benutzt werden soll Eine Bauanleitung f r ein simples Inter face gibt es im Internet unter www gsl net kOsmi interface gif Adjust RX TX Volume controls Hiermit wird der Window Soundmischer auf gerufen um den TX Pegel oder die Eingangsempfindlichkeit der Soundkarte zu ver ndern Alternate graphical pointer Der Mauszeiger wird beim FSK441 Betrieb zu einem Kreuz sobald er ber die Zeichenfl ch
34. nauerer Betrachtung die w nschenswerte Ei genschaft hat dass man anhand dessen die Position innerhalb einer Sendung er rechnen kann auch wenn nur Bruchst cke empfangen werden Durch Auswerten dieses Musters kann WSJT sich also Signalen anpassen die eine relativ hohe Fre quenz bis zu 600 Hz und Zeitverschiebung von 2 bis 4 haben Die maximale Zeitverschiebung wurde aufgrund der EME Zeitverz gerung asymmetrisch gew hlt Die folgende Tabelle zeigt die Zuordnungen der Zeichen zu den Frequenzen 2 CH zeichen lt sync gt voNIAUIPwWMNHO D Om DiD COD PU Pir Si Sie r o OO SD DC Frequenz 1210 1302 1313 1324 1335 1345 1356 1367 1378 1388 1399 1410 1421 1432 1442 1453 1464 1475 1485 1496 1507 1518 1528 1539 1550 1561 1571 1582 1593 1604 1615 1625 1636 1647 1658 1668 1679 1690 1701 1711 1722 1733 1744 250 01 Das pseudo Zufallsmuster des Sync Signals anhand dessen man die aktuelle Posi tion innerhalb einer Sendung errechnen kann stellt sich wie folgt dar Eine 1 steht hier f r einen Sync Intervall eine 0 f r ein gesendetes Zeichen Intervall 1 Sync Signal 0 Zeichen
35. nd der Synchronisationsimpulse als solches erkannt wird kann beim ersten Durchgang meist nicht einwandfrei gelesen werden da es bis zu 28 oder 29 dB unter dem Rauschen liegt Die Synchronisationssignale die ber die gesamte Sendeperi ode mit deutlich mehr Energie gesendet werden als die einzelnen Zeichen k nnen meist einwandfrei gelesen werden w hrend vom Text selbst h chstens ein paar Buchstaben berkommen WSJT versucht aus mehreren aufeinanderfolgenden Empfangsperioden deren Synchronisationsqualit t ber einem bestimmten Wert vom Benutzer einstellbar normalerweise S 1 oder 2 liegt den Durchschnitt zu bilden und schlie lich den so dekodierten Text im unteren Textfeld zusammenzu stellen Hat sich WSJT dieser Methode bedient erscheint der Text mit einem Stern chen nach der DF Spalte Dieses Prinzip wird anhand des Screenshots auf der n chsten Seite verdeutlicht der bei GM4JJJ aufgenommne wurde Man sieht dass keine der vier Empfangsperioden im oberen Textfeld komplett richtig aufgenommen wurden jedoch nachdem der Durchschnitt aller vier Perioden errechnet wurde ein einwandfrei lesbarer Text ent steht Es wird nur die jew letzte Periode grafisch dargestellt w hrend alle vier Perioden noch in der Textbox vorhanden sind weit KLJT Fie Setup Mode Save Help 2598 020323 172730 FielD Sue NNSFIST FME USF 2 0 4AYRD 8Nx 11 000
36. nes relativ starken Signals an der Rauschgrenze sollte in etwa wie folgt aussehen FileID Sync dB DT 194300 3 11 0 2 12 0 KOSM In der Spalte FilelD wird die jeweilige Anfangszeit einer Empfangsperiode angezeigt in diesem Fall 19 43 00 UTC Diese Zeit wird nebenbei als Dateiname f r die WAV Datei benutzt in der die Empfangsperiode aufgenommen wird Die Spalte Sync gibt auf einer nicht linearen Skala von 0 bis 10 an wie gut das Sig nal synchronisiert ist Schon ab Sync 1 ist mit einer g ltigen Synchronisierung zu rechnen Die n chste Spalte gibt die Signalst rke in dB im Vergleich zum Rauschpegel im ge samten RX Durchlassbereich ca 2500 Hz an Dabei ist zu beachten dass die Sig nalst rke von Signalen die deutlich ber dem Rauschen liegen u U nicht genau an gezeigt wird Die mit DT bezeichnete Spalte gibt an um wie viele Sekunden zu fr h oder zu sp t das Signal eintraf Sind die PC Uhren bei beiden Stationen exakt eingestellt sollte der Wert f r Direktverbindungen sehr nahe an 0 0 s f r EME QSOs bei ca 2 5 s liegen Die Spalte DF gibt wie schon von FSK441 bekannt die Frequenzverschiebung des empfangenen Signals im Vergleich zum eigenen Empf nger WSJT sucht normalerweise automatisch einen Bereich von 600 Hz sowie ein Zeit fenster von 2 bis 4 nach einem JT44 Signal ab JT44 Signale sind oft sehr schwach Das schw chste Signal welches von WSJT aufgru
37. nicht jedoch f r JT44 Frequenzangabe FSK441 und JT44 werden grunds tzlich im oberen Seitenband USB betrieben F r Skeds etc entspricht die Betriebsfrequenz der vom Funkger t eingestellten Frequenz obwohl tats chlich auf f 882 bis f 2205 Hz gesendet wird Nicht alle Funkger te haben eine genau kalibrierte Frequenzanzeige deswegen sollte man vor dem Be trieb die Genauigkeit berpr fen um eine Abweichung von max 100 200 Hz zu er reichen Am einfachsten ist dies mit einem gut geeichtem Frequenzz hler m glich welcher dann die Sendefrequenz plus Audiofrequenz anzeigen wird Dazu stellt man den Sender z B auf 144 370 000 MHZ ein sendet ber eine der Tune Schlatfl chen ei nen Ton aus z B f r 882 Hz Idealerweise sollte der Frequenzz hler nun 144 370 822 MHz anzeigen Ist dies nicht der Fall so muss beim Funkbetrieb die Frequenz um die Differenz der Soll und Ist Frequenz ver ndert werden oder falls m glich die Frequenzanzeige des Funkger ts kalibriert werden Leider sind viele Frequenzz hler der unteren Preisklasse im VHF Bereich nicht mehr sonderlich genau und haben nur eine Aufl sung bis zur 100HZ Stelle jedoch ist eine Frequenzgenauigkeit von 100 Hz f r WSJT Betrieb hinreichend Wenn Beispiels weise der Frequenzz hler beim oben genannten Beispiel 144 370 4 MHz anzeigt so gen gt es die Frequenz soweit nach oben zu Bewegen dass der Z hler 144 370 9 MHz anzeigt wes nahe genug an der Soll Freque
38. nz von 144 370 882 MHZ liegt Soll te dann die Frequenzanzeige des Funkger ts z B 144 370 475 MHz anzeigen so kann man daraus schlie en dass die Frequenz des Senders 475 Hz zu tief liegt dies sollte man z B bei Skeds beachten Anforderungen an die Endstufe W hrend der Sendung von FSK441 oder JT44 Signalen wird st ndig eine einzelne Frequenz mit voller Leistung gesendet zwischen zwei T nen gibt es keine Pause und der Frequenzwechsel findet ohne Phasenspr nge statt Daher ben tigen diese Modes keine hochlinearen Endstufen Das Signal ist so geartet dass es im Ver gleich zu den traditionellen Zweiton FSK Verfahren wie RTTY keine Intermodulati onsprodukte geben kann Daher bietet sich f r den FSK441 und JT44 Betrieb auch der Einsatz von Endstufen im C Betrieb an ohne unerw nschte Seitenb nder oder Splatter zu produzieren Sollte ihre Endstufe nicht f r den 30 sek ndigen Dauerstrichbetrieb ausgelegt sein sollten Sie die Sendeleistung reduzieren Betrieb in FSK441 Empfang von FSK441 Nach einer Empfangsperiode werden die empfangenen Signale grafisch dargestellt Die gr ne Linie tr gt die Signalst rke in 0 1s Intervallen gegen die Zeit auf wobei die Signalst rke proportional zum Quadrat der Empf ngerausgangssignale ist Pings erscheinen hier als Ausschl ge der Linie ein Vollausschlag entspricht einem Signal von 30 dB ber dem Hintergrundrauschen Zudem wird in der Box oben rechts im Fenster noch eine andere D
39. pfangsperioden errechnet wur de Es wird zus tzlich die Zeit der letzten benutzten Empfangsperiode die Anzahl der verwendeten Empfangsperioden sowie die Zahl der Empfangsperioden insge samt angezeigt Das Decoded Text Feld befindet sich etwa in der Mitte des WSJT Fensters Jede Zeile ist das Ergebnis einer Empfangsperiode Die einzelnen Spalten enthalten Die Anfangszeit der Empfangsperiode den Sync Wert die relative Signalst rke in dB die Frequenzverschiebung die Zeitverschiebung und schlie lich den dekodierten Text Hinter dem dekodierten Text k nnen noch die Durchschnittswerte der graden 2 4 6 und ungraden 1 3 5 7 Zeichen sowie der letzten vier Zeichen erschei nen S 0 Innerhalb dieses Textfeldes kann man keine Ver nderungen vornehmen jedoch ist es m glich den Text zu markieren und mit Strg C in die Zwischenablage zu kopie ren um ihn dann mittels Strg V in einem anderen Programm Notepad etc wieder einzuf gen Grid Hier kann der QTH Locator der Gegenstation eingegeben werden damit Beamrichtung und Entfernung errechnet werden k nnen Falls die unter To Radio eingetragene Gegenstation in der Datenbank CALLSIGN TXT enthalten ist kann das Grid Feld auch durch einen Klick auf Lookup aktualisiert werden Sind vom Lo cator nur die ersten vier Stellen bekannt so kann man diese gefolgt von einem Leer zeichen eingeben und WSJT errechnet so gut wie m glich die Beamrich tung Entfernung Status Bar Die Status
40. r Sendung und der Wiederaufnahme des Empfangs Hiermit sollen Sch den durch kurzzeitig undefinierte Zust nde und Spannungsspitzen verhindert werden Station Parameters My call DJ1YFK FSK441 amplitudes amplitudes 2 Grid locator 03299 000 Change UTC offset h 7 B 000 67 1000 delay 5 0 7 1 000 Audio Output delay s o D 1 000 C Left 0 1 000 Ge Both FSK441 message formats Freg MHz defaults EU defaults TX1 lt My To Radio 2 lt Report Everythi TX 3 R R lt a is TX 4 RRR lt 5 73 lt RICO lt delay erzwingt eine Verz gerung zwischen dem durchschalten der PTT Leitung und dem ersten Ton der ausgesendet wird Somit wird das Schalten unter Last verhindert was die Antennenrelais schont und Vorverst rker vor zu viel HF sch tzt ID Interval legt fest in welchen Abst nden das eigene Rufzeichen in SSB oder CW beim FSK44 Betrieb gesendet werden soll Dazu muss die Sound Datei ID WAV im WSJT Verzeichnis enthalten sein welche das Rufzeichen entweder als CW Ton am besten um 440 Hz oder auch gesprochen enth lt Setzt man den Wert auf 0 wird das eigene Rufzeichen nicht gesendet Im JT44 Betrieb ist diese Funktion automa tisch abgeschaltet NA EU Defaults Mit diesen Schaltfl chen kann ma
41. r Station um 1 1s vor die Uhr einer deren Station um 1 1 s nach so wird kein QSO mehr zustande kommen Im praktischen Betrieb sollte man DT Werte im Bereich von 1s erreichen Da jedoch bei EME Verbindungen noch eine zus tzliche Verz gerung von rund 2 5 s zustande kommt und WSJT nur DT Werte bis zu 4 0 s akzeptiert ist die sinkt hier maximale Zeitabweichung auf etwa 1 5 s 45 2 5 s Bei EME QSOs ist deshalb ein DT Wert von 1 7 bis 3 3 s anzustreben wobei der absolute Grenzbereich bei 1 bis 4 s liegt Schaltfl chen und Felder Auto Period ON OFF schaltet die 30 s Perioden zum Senden und Empfangen an und aus W hrend eines Skeds wechseln sich die QSO Partner genau so ab dass die Sendeperiode des ersten genau in der Empfangsperiode des zweiten liegt und umgekehrt Falls Sie nur Empfangen wollen k nnen Sie den Sender mit F3 oder un ter Setup TX mute deaktivieren Clear Avg Durch klicken auf diese Schaltfl che wird der Text im kleineren Textfeld gel scht der die aus mehreren Empfangsperioden zusammengesetzten Nachrichten enth lt Dies ist sinnvoll wenn die Gegenstation anf ngt einen neuen Text zu sen den oder die bisherigen Ergebnisse in diesem Fenster keinen lesbaren Text ergeben haben Decode Again sorgt daf r dass die letzte Empfangsperiode erneut dekodiert wird was nach nderungen den Dekodier Parametern oder Clear Avg sinnvoll sein kann Mit Dsec kann man ohne die Windows Zeit zu ver ndern die von
42. rch Reflexionen an ionisierten Meteoritenbahnen in etwa 100km H he entstehen Diese Pings liegen normalerweise ein paar dB ber dem Grundrauschen und k nnen von 10 bis zu einigen 100 Millisekunden andauern FSK441 macht somit Verbindungen von etwa 800 bis 2200km auf den VHF B ndern m glich JT44 hingegen wurde zum dekodieren sehr leiser Signale mit ann hernd konstanter Signalst rke entwickelt Das Programm ist in der Lage Signale zu verarbeiten die 10 dB und mehr unter dem Pegel liegen der f r ein normales CW QSO ben tigt wird Somit ist JT44 die ideale Betriebsart f r Troposcatter lIonoscatter und EME Verbin dungen Insbesondere kleinere Stationen profitieren davon da EME QSOs mit deut lich geringerem Aufwand als mit den bisherigen Methoden gef hrt werden k nnen System Vorraussetizungen WSJT ist f r den Betrieb mit Computern mit den Betriebssystemen Windows 95 98 98 SE ME NT 2000 and XP ausgelegt worden und auf s mtlichen erfolgreich ge testet worden WSJT l uft bereits auf einem Pentium 75 mit 24 MB Arbeitsspeicher 40 MB freiem Festplattenspeicher einer Bildschirmaufl sung von 800x600 Pixels und einer Windows kompatible Soundkarte Die neueren Windows Versionen werden jedoch mehr Arbeitsspeicher ben tigen und auch eine schnellere CPU ist ratsam besonders wenn neben WSJT noch andere Programme laufen sollen Zudem wird ein simples Interface zwischen dem PC und dem Funkger t ben tigt wie es auch f r andere D
43. rd SE TUP EXE gestartet womit WSJT dann letztendlich installiert wird Falls WSJT auf einer CD ROM vorliegt so kann SETUP EXE gleich aus dem Stammverzeichnis ausgef hrt werden M glicherweise treten w hrend der Installation Fehler auf wie z B An error has occurred while registering file CAWINDOWS SYSTEM xxxxx OCX oder MSVCRT DLL access violation die man jedoch durch den Ignore Button getrost umgehen kann Sollte die Meldung auftreten dass eine Datei schon vorhanden sei so kann diese beibehalten werden und braucht nicht berschrieben zu werden Falls nach der erfolgten Installation von WSJT ein Icon zum Schnellstart auf dem Desktop gew nscht wird kann dies einfach erzeugt werden indem man ber den Arbeitsplatz in das WSJT Verzeichnis geht und dort mit der rechten Maustaste auf WSJT EXE klickt und Verkn pfung erstellen ausw hlt Das nun entstandene Ver kn pfungssymbol im WSJT Ordner kann nun auf den Desktop gezogen werden Soll ein Update auf eine bestehende WSJT Version installiert werden so wird die deutlich kleinere Datei UPDnnn EXE ben tigt wobei nnn f r die Versionsnummer steht Diese Datei wird nun wieder ein tempor res Verzeichnis ent packt zum Abschluss der Installation m ssen die Anweisungen in der Datei READ ME TXT befolgt werden Normalweise m ssen lediglich die Dateien WSJT EXE und WSJT1 DLL berschrieben werden Einmalige Einstellungen Verbinden Sie ihren Computer und
44. rher angeklickte Frequenz Der Bereich kann durch den Tol Parameter bestimmt werden Der Effekt ist in der obenstehenden Grafik zu sehen Es handelt sich hier um eine hnliche Situation wie im vorherge henden Screenshot jedoch wird durch den Freeze Befehl nur noch ein 100 Hz brei tes Fenster nach Signalen abgesucht Der Sync Wert ist nun auf 2 gestiegen und Bruchst cke des gesendeten Texts sind schon lesbar Ein CQ Ruf via EME von RU1AA Der Tol Wert kann bis auf 25 Hz heruntergesetzt werden jedoch sollte man bei EME Verbindungen den Doppler Shift bedenken ferner gibt es Funkger te de ren Langzeit Frequenzstabilit t hierf r zu gering sein mag Standard QSO Format Beim JT44 Betrieb sind die Sende und Empfangsperioden immer 30 Sekunden lang und beginnen jeweils zur ganzen oder halben Minute z B 12 00 00 und 12 00 30 UTC Eine Sendung beinhaltet immer 22 Zeichen werden diese nicht ganz ausge nutzt wird mit Leerzeichen aufgef llt Sollten mehr als 22 Zeichen in das Sendefeld eingegeben werden wird ab dem 22 Zeichen abgeschnitten W hrend der Sendung kann man nicht zwischen zwei der vorgefertigten Texte umschalten jedoch kann man schon den Text f r die n chste Sendung ausw hlen und es st ndig m glich Ver nderungen an den Texten vorzunehmen mit Ausnahme des Textes der gerade gesendet wird WSJT bietet f r den JT44 Betrieb zwei Standard QSO Formate Beide Formate sind gleichberechtigt und z hlen als g ltiges QSO Der Aus
45. s Viele verschiedene m gliche Zeitabweichungen DT s 0 Time LEM 020328 182430 23 Obwohl starkes Signal vorhanden ist kann WSJT nichts dekodieren Wie man sieht zeigt die rote Kurve Pfeifstellen bei DF 150 und DF 11 und ein echtes JT44 Signal bzw dessen Synchronisationston bei DF 101 Hz Das Pro gramm hat automatisch das st rkste Signal DF 11 zum dekodieren ausgew hlt Zudem hatte das Programm Probleme die richtige DT Zeitdifferenz des Signals zu errechnen da eine Pfeifstelle mit leicht schwankender Amplitude die Irrt mlich als Synchronisationssignal behandelt wird viele Ausschl ge der blauen Kurve verur sacht w hrend ein richtiges JT44 Signal lediglich einen Ausschlag erzeugen w rde Trotz der hohen Signalst rke konnte WSJT sich mit dem Signal Pfeifstelle nicht Synchronisieren auch zu erkennen am Sync Wert von 0 und somit keinen Text de kodieren Ignorierte Pfeifstellen g ltiger Sync Impuls 0 E Time 8 020325 224900 23 8 DT DF 24 1 4 200 COBRSLEOSIFFOUL1A9 1 benennen emgeet mme eg Sobald das Programm ein richtiges JT44 Signal empfangen hat so dass Teile des Textes lesbar sind kann man mit der Mouse auf den entsprechenden Ausschlag in der roten Kurve klicken und die Box Freeze ankreuzen Beim n chsten dekodieren der Empfangsperiode konzentriert sich WSJT dann auf einen kleinen Frequenzbereich um die vo
46. s vorhanden und dr cken Sie nacheinander die vier Tune Schalt fl chen A B C und D Dadurch werden die vier Sinus T ne 882 Hz 1323 Hz 1764 Hz und 2205 Hz gesendet Idealerweise sollte die Sendeleistung bei allen T nen konstant bleiben jedoch sind Variationen von 10 20 noch im Rahmen Bei 50 Variation der gesendeten Signale ist mit einer deutlichen Beeintr chtigung der Les barkeit ihres Signals zu rechnen In einem gut eingestellten Sender sollte auch bei Mehrtonaussendungen die Sendeleistung sich nicht ver ndern Im Gegensatz zum PSK 31 Betrieb ist es nicht unbedingt n tig den NF Pegel zu gunsten einer hohen Linearit t und wenig Verzerrungen zu verringern Manchmal hilft nur eine Erh hung des NF Pegels damit die vier T ne mit gleicher Sendeleis tung gesendet werden Auch ein Sprachprozessor kann hier gute Dienste leisten Sollte es trotzdem nicht gelingen unter 10 20 Variation zwischen den vier Tonfre quenzen zu kommen muss man die Amplituden der T ne nachjustieren Unter Setup Options hat man die M glichkeit die Amplituden der vier T ne beliebig zu ver ndern Normalerweise sind alle vier T ne gleich laut und haben die tude 1 0 Diese Angabe ist relativ zur NF Spannung nicht zur Leistung Wenn z B Ton D doppelt soviel Ausgangsleistung wie die anderen T ne erzeugt so muss der Wert von Ton D auf 0 707 reduziert werden Wurzel aus 0 5 Diese Einstellungen sind nur f r den FSK441 Betrieb von Bedeutung
47. schabstand um bis zu 6 8dB verbes sert werden Durchschnittswert der _ letzten vier Zeichen in diesem Fall ohne Bedeutung 0 ee Time s KASUY 020323 054330 29 21 A ezee FielD Sync dE DT DF 054330 5 Durchschnitt der Zeichen Durchschnitt der Zeichen Pfeifstellen Pfeifstellen sind HF Signale mit sehr kleiner Leistung die als stabiler oder wandern der Tr ger gepulste Tr ger oder auch als Rauschen ber einige kHz auftreten k n nen Die Quellen der Pfeifstellen sind vielf ltig angefangen bei Computern und de ren Monitoren ber Kaffeemaschinen bis hin zum eigenen Funkger t Bei der Wahl einer Sked Frequenz sollte man diese zuerst sorgf ltig nach Pfeifstellen absuchen Da JT44 die Durchschnittswerte der empfangenen Signale ber einen langen Zeit raum bildet kann es Pfeifstellen entdecken die mit dem Ohr kaum oder gar nicht mehr wahrzunehmen sind Eine m gliche Folge k nnen mehrere Spitzenwerte auf der roten Linie in der Grafik sein welche dazu f hren k nnen dass Verwechslungen mit einem Sync Signal auftreten Auch wenn es meist m glich ist vor dem QSO eine relativ freie Frequenz zu finden kann es passieren dass w hrend des QSOs pl tz lich eine neue Pfeifstelle innerhalb der Durchlasskurve des Empf ngers auftaucht die das QSO wie in folgender Illustration gezeigt wird empfindlich st ren kann Viele verschiendene m gliche Sync Impulse IDF
48. t die Entfernung zur Gegenstation Sollte die Station nicht in der Datei gefunden werden so muss der Locator per Hand eingetragen werden Sind nur die ersten 4 Stellen bekannt so kann man diese plus ein Leerzeichen auch eingeben um eine ungef hre Absch tzung der Distanz und Antennenrichtung zu erhalten Die Datei CALLSIGN TXT die bei der WSJT Installation dabei ist enth lt neben den Locators auch andere Informationen ber die jeweiligen Stationen und kann nach belieben erweitert werden Zus tzlich zu den Antennenrichtungen gibt das Programm auch noch die ideale Ele vation der Signale unter das Annahme dass die Reflexionen in 100 km H he statt finden sowie m gliche Hot spots an Unter Hot spots versteht man die Richtungen die die besten Bedingungen f r Reflexionen zwischen den beiden angegebenen Standorten zu einer bestimmten Tageszeit bieten Der rot unterlegte Hot spot ist dabei der mit der besten Chance auf gute Pings Dabei ist zu beachten dass diese Hot spots sich auf zuf llige Meteoritenbahnen beziehen welche bei Meteo Schauern nat rlich nicht gegeben sind Standard QSO Prozedur Der Betrieb mit WSJT kann nur dann effektiv durchgef hrt werden wenn man sich an die normalen QSO Prozeduren anpasst welche beispielsweise unter www qgsl net w8wn hscw hscw html und www meteorscatter net hsms htm beschrieben werden Die Nordamerikanische QSO Prozedur sieht wie folgt aus 1 Wenn Sie noch nicht beide
49. tausch der beiden Rufzeichen eines Rapportes Locators und einer Best tigung ist zwar theoretisch in unendlich vielen verschiedenen Variationen m glich jedoch erscheint es sinnvoll hier Stan dards einzuf hren Die beiden Standard QSO Formate k nnen durch die Checkbox EME Msgs und anschlie enden Druck auf Generate Std Texts erzeugt werden Die Widerholungen innerhalb der Texte 2 3 und 4 sind mit Bedacht gew hlt da somit die Durchschnittsbildung innerhalb einer empfangenen Periode helfen kann scheinbar unlesbare Texte zu lesen 5 0 Tropo lonoscatter EME Msgs nicht angekreuzt KOSM 1 FN2O KOSM K1JT 20 RRRRRRR RRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR 53 1 3 173 13431313134131313 leer Benutzerdefiniert EME EME Msgs checked KOSM K1JT KOSM K1JT KOSM K1JT 000000000000 RORORORORORORORORORORO RRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR 1 3431321313431313131313 CO NV PwWMNH Praktische Betriebstipps Der Schl ssel zum erfolgreichen JT44 Betrieb ist eine gute Synchronisation der Fre quenz und der Zeit beider Stationen Gehen Sie sicher dass Ihr Funkger t eine Fre quenzgenauigkeit von mindestens 600 Hz aufweist und stellen Sie ihre PC Uhr so genau wie m glich ein wenn m glich unter einer Sekunde F r Direktverbindungen liegt die maximale Zeitabweichung die noch verwertbare Ergebnisse liefert bei 2 s Geht die Uhr eine
50. timum angibt Eine gezackte gr ne Linie sollte nun im oberen schwarzen Bildschirmbereich er scheinen direkt unter einem Wasserfalldisplay der empfangenen Signale Die gr ne Linie gibt den NF Pegel vertikale Achse im Verh ltnis zur Zeit horizon tale Achse an das Wasserfalldisplay zeigt auf der vertikalen Achse die Frequenz und auf der horizontalen Achse ebenfalls die Zeit an je nach Signalst rke ndert sich auch die Farbe des Wasserfalldisplays Sollten Sie wider erwarten keine gr ne Linie und kein Wasserfalldisplay sehen so ist der NF Pegel zu niedrig eingestellt Durch Ver nderungen am Volume AF Gain Regler des Empf ngers und oder am Line in bzw Mikrofon Lautst rkereglers der Soundkarte zu erreichen durch Doppelklick auf das Lautsprechersymbol in der Taskleiste muss der RX Noise Wert so genau wie m glich auf 0 dB eingestellt wer den Abweichungen von bis zu 2 oder 3 dB sind hierbei noch zu tolerieren Zudem ist darauf zu achten dass Soundkarten Effekte wie z B 3D Sound etc aus gestellt werden m ssen wWSJT by KLJT File Setup Mode Save Help 0 4 lt Tire z Hir 020223 015930 Fils ID T widh 48 DF 2 Freg kHz Dekodierter Text Moritor 5 Save Lant Erase SinglTone Megs TAR 30 ep Toradir Gid 6 99 WJ6I Dozen w Jas el lt SE Wer 27 Send 2 1
51. uenzsynchronisation des empfangenen Signals dar stellen wie in folgender Grafik verdeutlicht wird gt Differenz der Zeiten Der h chste Ausschlag liegt bei DT 2 DF gt Differenz der Frequenzen Daraus folgt dass das Signal 2 Synchronisationston bei Sekunden sp ter als erwartet ca 1530 Hz entdeckt dies ist eintrifft mit der eigenen PC Uhr etwa 260 Hz ber der Soll Frequenz als Zeitreferenz daher DF 260 600 400 200 20 400 500 DT 2 0 1 0 0 0 1 0 N 20 3 0 40 8 p Time 5 RUTAA 020326 24900 23 Wie bei FSK441 RX NF Pegel DT Graph gegen die Zeit aufgetragen Zeigt wie stark das m empfangene Signal Die DF Linie zeigt den Bereich von der PC Zeit ab von 670 bis 1870 Hz weicht Nachdem WSJT die Zeit und Frequenzverschiebungen DT und DF richtig erkannt hat f ngt es an die 22 Zeichen langen Nachrichten zu entschl sseln Normalerweise haben die einzelnen Buchstaben einen deutlich schlechteren Signal Rausch Abstand etwa 6 8 dB da die einzelnen Buchstaben in viel k rzerer Zeit gesendet werden Das liegt daran dass in solch einer geringeren Zeit wird nicht so viel Energie ausge sendet wie bei den langen Sync Impulsen Diesen Nachteil kann man jedoch Wettmachen indem man von mehreren Emp fangsperioden gleichen Inhalts den Mittelwert bildet und das entstehende Signal dann auswertet Jede Verdoppelung der Anzahl der Perioden bewirkt eine Verbesse rung des Signal Rauschabstandes um 1
52. ung sehr leiser Signale beein tr chtigt F r den Betrieb in einer QRN armen Umgebung ist ein Wert von 3 zu emp fehlen WSJT findet Signal ber dem Rauschpegel Yes Ist die Amplitude gt 8 bzw ST f r Einton MSG Yas Ist die L nge gt W Yes Sieht das Spektrum aus wie ein FSK441 Signal abh ngig vom QRN Parameter Y Frequenz innerhalb der Toleranzgrenze Yes Signal wird nicht dekodiert oder dargestellt WSJT das Signal und zeigt den Text an WSJT versucht Frequenzverschiebungen zwischen den beiden Stationen auszuglei chen jedoch wird dies bei 200 Hz und mehr Verschiebung zu einer schlechteren De kodierung f hren Bei jeder Dekodierung listet WSJT in der Spalte DF die Frequenz abweichung s o die Genauigkeit liegt bei rund 40 Hz f r Multiton FSK441 Signale und ein wenig besser f r Einton Signale Innerhalb dieser Toleranzen sollten relativ konstante Werte in der DF Spalte w hrend eines QSOs auftreten Liegt die Abweichung bei mehr als 100 Hz so ist wahrscheinlich n tig den Emp f nger ein wenig nachzustimmen Wenn Sie z B bei richtig dekodierten Pings eine Abweichung von 280 Hz in der Spalte DF ablesen oder Sie oben rechts im Spekt rum einen starken Ping unter der gew nschten Frequenz also links von den 4 gel ben Strichen sehen der jedoch nicht dekodiert wurde so muss die Frequenz nach unten hin korrigiert werden Dies sollte
53. ustaste bewirkt das selbe je doch ohne die oben beschriebene Funktion zur Durchschnittsberechnung Soll ein kaum erkennbarer Ping dekodiert werden muss man evtl an mehreren Stellen rund um den Ping klicken um die richtige Position zu erwischen Die Mouse Pick Funktion kann zudem sinnvoll sein um ein andauerndes FSK441 Signal welches nicht vom Dekodieralgorithmus als solches erkannt wird zu entschl sseln Die letzten Vorbereitungen f r ein QSO Geben Sie die gew nschte Sende Empfangs Periodendauer im T R Period Feld auf dem Hauptbildschirm ein 30 Sekunden hat sich als Standard eingeb rgert aber auch andere Werte k nnen sinnvoll sein Falls Sie in der ersten Periode senden wol len kreuzen Sie die TX first Box an In Nordamerika sendet normalerweise die Sta tion zuerst die am westlichsten liegt Geben Sie nun das Rufzeichen der Gegenstation im Feld To radio ein und klicken Sie auf Generate Std Texts um die gebr uchlichen Standardtexte generieren zu lassen welche man jedoch noch nach belieben ver ndern kann Durch einen Klick auf Standard Custom Texts ist es auch m glich komplett eigene Texte einzutragen Diese werden auch nach dem Beenden des Programms noch gespeichert Durch einen Druck auf die Schaltfl che Lookup sucht WSJT in der Datei CALL SIGN TXT welche sich im WSJT Verzeichnis befindet nach dem eingegebenen Ruf zeichen Ist dieses Rufzeichen in der Datei enthalten f llt WSJT automatisch den Locator aus und errechne

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