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Benutzerhandbuch

1. expression expression expression expression gt term term addop expression term gt factor factor mulop term factor gt functioncall const ident expression expression NOT expression intervall zp distanz geopoint arrayelement addop gt mulop gt 21 Me functioncall gt ident paramlist ident ident paramlist const gt number stringconst ident ident gt _ la z A Z _la z A Z 0 9 number gt NUMBER stringconst gt STRINGCONST bracketopen gt bracketclose gt braceopen gt braceclose gt scopeopen gt scopeclose gt 509 Assignment equal smaller greater smallerequal greaterequal notequal semicolon period comma colon alpha tilde ellipsis plus minus mult div tothepower and or not if else endif forall in endfor while endwhile repeat until return extern end arrayelement uses increment OR NOT IF ELSE ENDIF FORALL IN ENDFOR WHILE ENDWHILE REPEAT UNTIL RETURN EXTERN END ident ident USES ident 510 decrement plusequal minusequal Increment Decrement Plusequal Minusequal elseif caseequal ident ident expression ident expression ELSEIF Wie an der Regel factor gt zu erkennen handelt es sich nicht um eine LR 1 Grammatik Es ist sicher m glich diese Grammatik in eine LR 1 umzuwandeln Darauf wurde aber bewusst verzichtet da es die
2. 15 1 75 25 1 75 Print Bereich bereich Print integrzr IntZR zr bereich niederint true 1 Tag text Integral laenge Length text Print text n laenge Print Einheit Einheit integrzr qf Quantenfolge integrzr bereich FORALL q IN qf Print XBereich q YRechts q ENDFOR 103 Print ableitzr AblZR zr bereich niederabl true 1 Tag text Ableitung laenge Length text Print text n laenge Print Einheit Einheit ableitzr qf Quantenfolge ableitzr bereich FORALL q IN af Print XBereich q YRechts g ENDFOR Print dltzr DeltaZR zr bereich 1 Tag niederdelta true text Delta laenge Length text Print text n laenge Print Einheit Einheit dltzr qf Quantenfolge dltzr bereich FORALL q IN qf Print XBereich q YRechts q ENDFOR END 104 Ausgabe 4311001 Niederschlag Sum T A Z Bereich 15 01 1975 25 01 1975 Integral Einheit m min 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 1975 16 1975 17 1975 18 1975 19 1975 20 1975 21 1975 22 1975 23 1975 24 1975 25 Ableitung Einheit mm d 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 1975 16 1975 17 1975 18 1975 19
3. SearchFirst Relation R String key String sortindex Real R Relation die durchsucht werden soll key Muster nach dem gesucht werden soll sortindex optional der zu benutzende Sortierindex nicht f r dBase i SearchFirst stamm RRB_Frk Sucht die Position des ersten Tupels in R das auf key passt Wenn kein sortindex angegeben wird muss ein Index auf R erzeugt worden sein Crea telndex Wird kein passendes Tupel gefunden dann wird 1 zur ckge liefert Die Funktion SearchNumf liefert das Tupel an dieser Position Mit dieser Funktion ist es einfach m glich alle Tupel zu finden die auf key passen Die an SearchNum bergebene Position wird dazu solange um eins erh ht bis sich das entsprechende key Feld ndert Siehe auch Search und SearchAllf 384 SearchNum Syntax Beispiel Beschreibung Sekunde Syntax Beispiel Beschreibung SearchNum Relation R Real rank String sortindex Tupel R Relation die durchsucht werden soll rank sortindex optional der zu benutzende Sortierindex nicht f r dBase t SearchNum stamm 112 Sucht das Tupel das im Schl sselindex die Reihenfolgenummer rank hat So kann man die Relation sortiert durcharbeiten Im Allgemeinen ist die Benutzung dieser Funktion zu vermeiden da sie darauf hinweist dass der Algorithmus einer unsauberen Analyse entsprungen ist Array Denken Sehr hilfreich ist sie jedoch falls der Schl ssel nicht e
4. A B B 1 Katze und A 1 10 haben den gleichen Index deshalb wird neu nummeriert Es gilt dann C 1l 10 C 2 Pfanne C 3 Dach C 4 Hund C 5 Katze C 6 Maus FHFHrN 10 2 3 2 FORALL und Arrays Ein Array kann mit FORALL durchlaufen werden Der Schleifenvariable werden norma lerweise die Werte zugeordnet Um die Indexe zu durchlaufen nennt man die Schleifen variable _key die ersten vier Buchstaben sind entscheidend Beispiel FORALL s IN A print s ENDFOR ergibt Dach Pfanne aber FORALL _keyl IN A print _key1 ENDFOR ergibt Haus Bett Wichtig beide Schleifen durchlaufen das Array sortiert nach Wert Gro buchstaben wer den vor Kleinbuchstaben gereiht Wenn die Gro Klein Schreibung au er Acht gelassen werden soll f gt man hinter dem Array das Schl sselwort ICASE an Beispiel FORALL s IN A ICASE print s ENDFOR ergibt 11 Dach doch angenommen doch ist auch enthalten Pfanne M chte man die Elemente in der Sortierreihenfolge des Index durchlaufen so gibt man hinter dem Array das Schl sselwort KEY an Beispiel FORALL s IN A KEY print s ENDFOR ergibt Pfanne Dach oder FORALL _key IN A KEY print s ENDFOR ergibt Bett Haus 2 4 Statische Variable Alle Variable die in einer Funktion deklariert werden k nnen auch nur in dieser Funktion benutzt werden Sie verlieren ihre G ltigkeit und ihren Inhalt wenn die Funktion
5. GetZP Tupel t String feld Zeitpunkt t Tupel feld Name des Feldes im Tupel zp GetZP t Wann Liefert den Inhalt des Feldes feld des Tupels t feld muss ein ZP Feld Zeitpunkt Feld sein Siehe auch SetZP GetText GetZahl GetDatum und GetZeit 236 GetZR Syntax Beispiel Beschreibung GetZR String ort String param String aussage String defart String herkunft String reihenart Distanz distanz Real version ZR ort Gew nschter Ort der Zeitreihe u U mit SubOrt param Gew nschter Parameter der Zeitreihe aussage Gew nschte Aussage der Zeitreihe defart Gew nschte Definitionsart der Zeitreihe K I oder M herkunft Herkunft der Reihe u U inkl Quelle siehe Anhang reihenart Art der Reihe z B Zeitreihe siehe Anhang distanz f r quidistante Intervall Zeitreihen siehe Anhang version Version siehe Anhang z GetZR 12345 Niederschlag K Liefert zu den angegebenen Attributen die passende Zeitreihe Wird aussage wie im Beispiel auf Leerstring gesetzt so findet sie bei der Auswahl keine Beachtung und es wird die erste passende Zeitreihe gew hlt Um eine Zeitreihe zu erreichen die eine leere Aussage hat setzt man aussage auf Die Parameter herkunft reihenart distanz und version k nnen wie im Beispiel auch von links nach rechts weggelassen werden Falls zu den angegebenen Parametern mehrere Reihen existieren wird die erste passende
6. kontinuierliche Zeitreihe zr GetZR 801987 Niederschlag K Tagessummen Zeitreihe oeffnen zrt GetZR 801987 Niederschlag I Z Tag Partielle Serie bilden temporaer pserie PartielleSerie zr zrt bereich true u U die partielle Serie editieren Ausreisser eliminieren Parameter u und w der Verteilungsfunktionen bestimmen temporaer u doppelt und w einfach logarithmisch vp Verteilungsparameter pserie bereich true false true Regenhoehenlinie fuer die Jaerhlichkeit 30a berechnen rhl Regenhoehenlinie vp bereich 30 false END 76 4 10 7 Statistik auf W und Q Reihen e WnachQ e HJahrSerie e HEreignisse e WnachQHZB e HPartSerie e NJahrSerie e NEreignisse e NPartSerie QvonW Beispiel Beispielprogramm zu der Funktion WnachQ AZUR t ReiheTupel setText t Ort 24005107 setText t Parameter Wasserstand zrl Query t zpmode d m y FORALL zr IN zrl Print Wasserstands Zeitreihe Print zr Print Bereich MaxFocusZR zr Print Einheit Einheit zr Print af Quantenfolge zr MAXFOCUS Print Abflu s Zeitreihe wq WnachQ zr MAXFOCUS STAU false TT Print wq Print Bereich MaxFocusZR wq Print Einheit Einheit wq Print ENDFOR END 78 4 10 8 L cken f llen von Intensit tsreihen e FindeEreignis e ExtrahiereEreignis e Synthetisie
7. Beschreibung ZRFormat String datei String datei Datei mit Zeitreihe im Fremdformat form ZRFormat muehlen 82 Stellt fest welches Zeitreihen Austauschformat datei besitzt Falls das For mat nicht erkennbar ist wird UnknowFormat zur ckgeliefert Dies ist auch der R ckgabewert wenn die Datei nicht vorhanden ist Siehe auch Import und ImportListe ZRInAxBox ZR z AxBox ax String s String farbe Bool mittext Real qual Z ax AxBox in die die Zeitreihe gezeichnet wird s Legendentext farbe Die gew nschte Farbe der Ganglinie mittext Sollen die Texte der Reihe gezeichnet werden qual Qualit t der Zeitreihe Voreinstellung h chste Qualit t ZRInAxBox zr2 GrossBox Ort zr2 Rot false Zeichnet z in die AxBox ax und schreibt s in die Legende farbe gibt die Farbe an in der die Zeitreihe gezeichnet werden soll Wird dieser Parameter weggelassen dann ergibt sich die Farbe aus der Position die diese Zeitreihe in der AxBox hat die erste Zeitreihe wird in Schwarz die zweite in Rot usw gezeichnet Standardm ig wird die Legende jedoch nicht gezeichnet Dies geschieht nur wenn ihre Position mit SetAxLegPos festgelegt wird Farben sind Wei Schwarz Rot Blau Gruen Gelb Violet Aqua Oran ge Grau Hellgrau Braun Dunkelgr n Dunkelgrau Hellrot Dunkelrot und Blassgr n Es k nnen auch die Strings der Zahlen 0 17 verwendet werden mittext gibt an ob die Texte der Reihe
8. Beschreibung L scht alle in z eingetragenen nderungseintr ge Siehe auch ModifiedSince 202 DelQuality Syntax Beispiel Beschreibung DelQuality ZR z Intervall bereich Real quality Z bereich Zeitbereich auf dem gel scht werden soll quality zu l schende Qualit t DelQuality zr WWJ 1989 3 L scht die Werte im angegebenen Bereich der Qualit t quality Die Texte werden auch gel scht Dies hat zur Folge dass nun die Werte der unteren Qualit t durchscheinen F r den Benutzer ergibt sich demnach dass die Werte der Qualit t quality durch die Werte der Qualit t quality 1 ersetzt werden Fallen die Grenzen von bereich nicht genau auf vorhandene St tzstellen dann wird der zu l schende Bereich erweitert sodass er vom letzten St tz punkt vor dem Bereich bis zum ersten St tzpunkt nach dem Bereich geht Dadurch ver ndert sich ggf der Verlauf der Randquante Achtung dies war bis Juni 2005 anders es wurden Werte am Rand interpoliert Werden dadurch alle Werte der Qualit t gel scht so wird die Qualit t aus der Zeitreihe herausgenommen Wird die h chste Qualit t gel scht wird demnach MaxQualitaet ge ndert Soll explizit die gesamte Qualit t gel scht werden so ist als bereich die Konstante MAXFOCUS anzugeben Das L schen der Qualit t 0 stellt einen Sonderfall dar Da es keine darunter liegende Qualit t gibt k nnen auch keine Werte von unten durchscheinen siehe oben St
9. F r ausreichend gro e Stichproben mehr als 35 Werte ist alpha frei w hl bar sinnvolle Werte liegen zwischen 0 001 und 0 2 Ist die Stichprobe kleiner ist die zugrunde liegende Funktion zur Berechnung der Grenze f r Dmax nicht anwendbar die Werte werden dann einer Tabelle entnommen alpha darf in diesem Fall nur die Werte 0 2 0 1 0 05 0 02 und 0 01 an nehmen F r Tafelwerte und die Bestimmung von Dmax siehe 7 Da der Ursprung der theoretisch erwarteten Verteilung zrv eine partielle Serie sein kann ist die Gr e der zugrunde liegenden Stichprobe nicht aus den Daten ermittelbar Sie muss deshalb im Attribut Messgenau abgelegt sein Die Anzahl der Jahre ergibt sich bei beiden Reihen aus den Attributen GueltVon und GueltBis Siehe auch Verteilung 277 KubischerSpline Syntax Beispiel Beschreibung KubischerSpline QL qf Real ftoleranz Real gewicht QL qf Quantenfolge mit Punktquanten ftoleranz zum Linearisieren gewicht Ma zum Abw gen zwischen interpolierend oder approximierend kubisch KubischerSpline qf 0 05 10 Aus den Datenpunkten in qf wird ein kubischer approximierender Spli ne berechnet Dieser Spline wird immer an vorgegebene Randsteigungen angepasst Der Spline wird zwischen den zweiten und vorletzten Punkt in qf gelegt Aus dem ersten und letzten wird die linke bzw rechte Randstei gung Randableitung berechnet Ist die Steigung des Rands nicht bekannt so f gt man links und
10. 19 01 01 01 01 01 1975 16 1975 17 1975 18 1975 19 1975 20 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 01 1975 1975 01 1975 100 100 89 97 94 98 9 00 91 33 80 100 o0oo0oo0oo0o00000O O oOoo0oo0oooO 00 00 07 93 00 00 00 00 00 00 000000 001093 000207 000600 000200 000100 000900 006700 002000 000000 00 11 02 06 02 71 20 01 1975 21 01 1975 0 01 21 01 1975 22 01 1975 0 09 22 01 1975 23 01 1975 0 67 23 01 1975 24 01 1975 0 20 24 01 1975 25 01 1975 0 00 Beispiel Beispielprogramm zu den Funktionen AddZR SubZR MulZR DivZR AZUR zri GetZR 4311001 Niederschlag I Print zr1 zr2 GetZR 4604003 Niederschlag I Print zr2 RealFormat 10 2 zpmode d m Y bereich 15 1 75 25 1 75 Print Bereich bereich Print sumzr AddZR zri zr2 bereich niederadd true text Summe laenge Length text Print text n laengex Print Einheit Einheit sumzr qf Quantenfolge sumzr bereich FORALL q IN qf Print XBereich q YRechts q ENDFOR Print
11. Ausgabe PARAMETER ORT DEFART AUSSAGE XDISTANZ XFAKTOR HERKUNFT REIHENART X Y GUELTVON GUELTBIS EINHEIT MESSGENAU FTOLERANZ NWGRENZE RELSTART WERTEDATEI KOMMENTAR HOEHE YTYP XEINHEIT _ Lebenslauf zr Sonnenschein Aachen K 2505000 5525000 19771111073000 19881111073000 0 1000 0 0100 0 1250 aachen skO Ein Beispiel 150 cm Aachen Sonnenschein 0 PARAMETER ORT DEFART Sonnenschein Aachen K 100 AUSSAGE XDISTANZ XFAKTOR HERKUNFT REIHENART X Y GUELTVON GUELTBIS EINHEIT MESSGENAU FTOLERANZ NWGRENZE RELSTART WERTEDATEI KOMMENTAR HOEHE YTYP XEINHEIT Lebenslauf 2505000 5525000 19771111073000 19881111073000 0 1000 0 0100 0 1250 aachen sk0 Ein Beispiel 150 cm Frei erfunden 101 4 10 13 Statistik e Korrelogramm e Min e Max e MinZP e MaxZP e Summe e Haeufigkeiten e Dauertabelle e Dauerlinie e IntDauerlinien e Korrelation e Varianz e TrendBereinigung e Trend e Covarianz e Korrellogramm e Median e Mittel e Verteilung e HWVerteilung e KSTest e STUDTest e LnGamma 102 4 10 14 Analysis e DeltaZR e SignumZR e AbIZR e IntZR e LokaleMinima e LokaleMaxima e DistMinima e DistMaxima Beispiel Beispielprogramm zu den Funktionen IntZR Ab1ZR DeltaZR AZUR zr GetZR 4311001 Niederschlag I Print zr RealFormat 10 2 zpmode d m Y bereich
12. Beschreibung TextOnPage Page page Real x Real y String text Real style Real win kel String ausricht page x Spalte 0 lt x lt Maxspalte y Zeile 0 lt y lt Maxzeile text style Kombination folgender Konstanten BOLD UNDERLINE ITA LIC OUTLINE VERYSMALL SMALL NEXTSMALL HALFSMALL SE MISMALL NORMAL SEMIBIG HALFBIG NEXTBIG BIG VERYBIG HUGE VERYHUGE winkel optional 0 bedeutet waagerecht oder ausricht optional Textausrichtung LINKS RECHTS ZENTRIERT TextOnPage page 12 13 Haupttabelle BOLD UNDERLINE Setzt einen Text an der angegebenen Position auf die Seite Die linke obere Ecke hat die Koordinate 0 0 Siehe auch NewPage winkel gibt den Winkel des Textes in Grad an Wird dieser Parameter weggelassen wird er auf 0 gesetzt Das Verh ltnis der Textgr en zu NORMAL ist von VERYSMALL bis VERYHUGE 1 3 1 2 4 7 2 3 3 4 1 4 3 3 2 7 4 2 3 5 und 10 ausricht ist ein optionaler Parameter Mit ihm kann die Ausrichtung des Textes angegeben werden Als Voreinstellung wird der Text so ausgegeben dass er links b ndig an die Position x y anschlie t Wenn ausricht RECHTS ist wird der Text so ausgegeben dass sein Ende rechts b ndig an x y anst t Mit ZENTRIERT wird der Text um x y zentriert winkel und ausricht k nnen nicht gemeinsam angegeben werden Siehe auch DrawTextOnPage PlotTextOnPage SetPageGrauton und TextWidth 455 TextQuant Syntax
13. Isolinien PunktLayer 0 100 10 isos Berechnet Isolinien Linien gleicher H he Grundlage ist eine Menge von Punkten die als PunktLayer bergeben wird Jedes Polygon des Layers muss aus einem Punkt bestehen Die X und Y Koordinate des Punktes ist die Lagekoordinate und die Z Koordinate die ma gebende Zahl f r das Berechnen der Isolinien Die Isolinien werden ab der H he von in delta Schritten bis zur H he bis berechnet name ist der Name den der Layer erhalten soll H he kann z B die Niederschlagssumme einer Station das Temperatur mittel oder die Grundwasserh he sein Die Berechnung der Isolinien basiert auf einem Dreiecksnetz das automa tisch berechnet wird Man kann dieses Netz auch explizit mit der Funktion LayerNetz berechnen Siehe auch Isoflaechen Polygon Koord GeoPoint und WriteLayer 262 Isotachen Syntax Beispiel Beschreibung Isotachen Layer L Real min Real max Real delta String name Layer L ein PunktLayer min Minimale Geschwindigkeit max Maximale Geschwindigkeit delta Geschwindigkeitenraster name Name des entstehenden Layers Isos Isotachen PunktLayer 0 100 10 isotachen Berechnet Isotachen Linien gleicher Geschwindigkeit Grundlage ist eine Menge von Punkten die als PunktLayer bergeben wird Jedes Polygon des Layers muss aus einem Punkt bestehen Die X und Y Koordinate des Punktes ist die Lagekoordinate und die Z Koordinate die ma
14. Print Inhalt der Datei ausgeben WHILE NOT EndOfFile printtest dat zeile ReadLine printtest dat Print zeile ENDWHILE Print Datei zur ucksetzen Rewind printtest dat Print Zeile lesen und ausgeben zeile ReadLine printtest dat Print zeile 38 page NewPage 80 DINA4 PORTRAIT TextCenterOnPage page 4 Die Seite BOLD BIG PrintPage page printtest ps PS END 39 Ausgabe Hallo Welt Datei beschreiben Inhalt der Datei ausgeben Zeile 1 Hallo Welt Zeile 2 Dieser Text steht in einer Datei Datei zuruecksetzen Zeile lesen und ausgeben Zeile 1 Hallo Welt 40 4 6 Reelle Funktionen und Konstanten In Azur sind Integer und Realzahlen zum AzUR Typ Real zusammengefasst berall wo als Parameter Integerzahlen erwartet werden wird der AZuUR Typ Real verwendet e Sin e Cos e Tan e Log e Abs e Mod e IngRunden e ArcSin e ArcCos e ArcTan e InGamma e RMax e RMin e RealloRaw e RawToReal e BitMask e HexToReal e PI e EULERSCHEZAHL e LUECKE e Operatoren 41 4 6 1 Beispiel Beispielprogramm zu reellen Funktionen und Konstanten anpassen Real zahl Real zahl gleich null setzen wenn zahl lt genauigkeit genauigkeit 0 000000001 IF zahl gt genauigkeit AND zahl lt genauigkeit RETURN O ELSE RETURN zahl ENDIF END print_trigonom Real teiler_pi IF teiler_pi 0 text arg 0 E
15. sollen Zu farbe siehe auch ZRInAxBox 180 Siehe auch AxSetXGitter und SetAxGitter AxXBereich Syntax AxXBereich AxBox ax Intervall ax Eine AxBox Beispiel bereich AxXBereich ax Beschreibung Liefert den Bereich der X Achse der AxBox ag Dieser Bereich ist entweder ein Zeitintervall oder ein Realintervall Siehe auch AxYBereich und SetAxXBereich AxY Bereich Syntax AxYBereich AxBox ax Intervall ax Eine AxBox Beispiel bereich AxYBereich ax Beschreibung Liefert den Bereich der Y Achse der AxBox ax Dieser Bereich ist ein Re alintervall Siehe auch AxXBereich und SetAxYBereich AxZRColor Syntax AxZRColor AxBox ax ZR zr Real qual String ax Eine AxBox zr Eine Reihe der AxBox qual optional Qualit t der Reihe Beispiel farbe AxZRColor ax zr Beschreibung Liefert die Farbe in der die Reihe zr in der AxBox ax dargestellt wird Ist zr nicht in ax enthalten wird ein Leerstring geliefert Ist die Reihe mehrfach mit unterschiedlichen Qualit ten in der AxBox enthalten kann man mit dem optionalen Parameter qual ausw hlen welche gemeint ist 181 Siehe auch AxZRLineWidth AxZRLineStyle und ZRInAxBox AxZRLineStyle Syntax Beispiel Beschreibung AxZRLineStyle AxBox ax ZR zr Real qual Real ax Eine AxBox zr Eine Reihe der AxBox qual optional Qualit t der Reihe ls AxZRLineStyle ax zr Liefert die Linienart in der di
16. Real Real i 2 5 2 Bin re Operatoren Punktrechnung vor Strichrechnung wird beachtet d h multiplikative Operatoren binden st rker als additive ansonsten wird von links nach rechts ausgewertet 13 Operator Links Rechts Ergebnistyp Beispiel Real Real Real a 10 Real Real Real a 10 Real Real Real a 10 Real Real Real a 10 j Real Real Real a 10 Potenzoperator Real Real Real a 5 Real Real Real a 9 String String String s Hallo String String String s Dr String String String Hallo Name String String String Hallo all Ho Real String String 50 Zeitpunkt Distanz Zeitpunkt von zweitage Zeitpunkt Distanz Zeitpunkt von zweitage Zeitpunkt Zeitpunkt Zeitdistanz bis von Distanz Distanz Distanz eintag dreiminuten Distanz Distanz Distanz eintag dreiminuten Distanz Real Distanz eintag 1 Zeitpunkt Zeitpunkt Intervall von bis C Real Real Intervall 23 67 Array String String AL O Real Real GeoPoint 10 34 5 Real Real Real GeoPoint 10 34 5 8 Polygon GeoPoint Polygon poly p Layer Polygon Layer L poly Layer Polygon Layer L poly Karte Layer Karte Map L Karte Layer Karte Map L Array Array Array feld1 feld2 ZRList ZR ZRLIST zrl zrl zr ZRList ZR ZRLIST zrl zrl zr TupelList Tupel TupelList TL tup TupelList Tupel TupelList TL tup 14 2 5 3 DBoolsche Operatoren Boolsche Operatoren fin
17. Siehe auch ADBlnit ADBZROrt ADBBezeichnung und ADBName Feld ADBNameFeld Syntax ADBNameFeld String Beispiel dispfeld ADBNameFeld Beschreibung Liefert den Feldnamen des Feldes das die Rolle Name spielt Wenn keine Stammdaten gefunden wurden oder der ADB Manager nicht initialisiert wurde wird ein Leerstring zur ckgeliefert Siehe auch ADBlnit und ADBName ADBOpenRel Syntax ADBOpenRel String relname Relation relname Name der zu ffnenden Relation Beispiel grel ADBOpenRel zeit_geber Beschreibung ffnet die Relation relname und liefert sie zur ck ber ADBOpenRel ge ffnete Relationen werden vom ADBManager in einem Kamelles ckche Cache gespeichert Wenn keine Relation namens relname vorhanden ist wird eine ung ltige Relation zur ckgeliefert DBMS und Zugriffspfade werden automatisch anhand der an ADBlnit bergebenen Stammdaten erg nzt Es ist zu beachten dass nderungen die in der Folge an der Relation vorgenommen werden nur auf die Kopie im Cache wirken Um die nde rungen permanent zu machen muss man die Relation aus dem Cache in die Datenbank speichern Das geschieht f r alle Relationen im Cache mit ADBFlushCache 152 ADPBQuery Syntax Siehe auch ADBlnit ADBCreateRel und ADBDeCachef ADBQuery String muster Relation muster Suchmuster Beispiel fundrel ADBQuery Frankenh Beschreibung Sucht alle Stammdateneintr ge die auf muster passe
18. Siehe auch KeyComplete Kommentar ZR z String Z komm Kommentar z Liefert das Attribut Kommentar der Zeitreihe Koord ZR z GeoPoint Z point Koord z Die geografische Position der Zeitreihe Gau Kr ger Koordinate Siehe dazu auch GeoPoint XKoo und YKoo Korrelation ZR zrl ZR zr2 Intervall bereich Real zri zr2 bereich Auswertungszeitraum korkoeff Korrelation zri zr2 bereich Berechnet den Korrelationskoefizienten der Zeitreihen zr1 und zr2 Mit der Angabe von bereich wird die Stichprobe festgelegt Die Zeitreihen m ssen quidistante Intervall Zeitreihen sein diskrete Zufallsvariable mit gleicher Intervallblockung Siehe auch Mittel Median Varianz und Covarianz 275 Korrelogramm Syntax Beispiel Beschreibung Korrelogramm ZR z1 ZR z2 Intervall bereich Real texte String form ZR z1 Intervall Reihe z2 Intervall Reihe bereich Auswertungsbereich texte 0 oder 100 wieviele Punkte sollen beschriftet werden form Format der Beschriftungen kg Korrelogramm zri zr2 dekade 100 d m Y Das Korrelogramm der Zeitreihen z1 und 22 wird berechnet Diese m ssen Intervall Reihen mit gleicher Intervallbreite sein Das Ergebnis ist eine Real Momentan Reihe die mit ZRinAxBox in einer AxBox als Korrelo gramm dargestellt werden kann Zu jedem zeitgleichen Y Paar aus den beiden Zeitreihen wird ein Punkt erzeugt X aus z1 und Y aus z2
19. SubStr teiltext 0 position 1 Print text1 Den Teilstring verkuerzen teiltext SubStr teiltext position Length umlaut Length teiltext 1 position Pos teiltext umlaut ENDWHILE textl texti teiltext texti texti Print Print text1 END Ausgabe Es gr nt so gr n wenn Spaniens Bl ten bl hen Es gr 49 Es gr nt so gr Es gr nt so gr n wenn Spaniens Bl Es gr nt so gr n wenn Spaniens Bl ten bl Es gr nt so gr n wenn Spaniens Bl ten bl hen 4 7 4 Beispiel Beispielprogramm zu der String Funktion SIGroesse AZUR groesse_meter 1000 m Print groesse_meter lt gt SIGroesse groesse_meter groesse_newton 1 N Print groesse_newton lt gt SIGroesse groesse_newton END Ausgabe 1000 m lt gt km 1 N lt gt km s 2xg 50 4 8 Funktionen auf Zeitpunkt Distanz und Intervall e IsZP e 1sZD e Sekunde e Minute e Stunde e Tag e Monat e Jahr e WWJ e ZPAbrunden e Breite e Links e Rechts e LinksReal e RechtsReal e DistStunden e DistStr e ZPStr e ZIStr e MaxFocusZR e axTextFocusZR ol e GetFocus e MAXFOCUS oe SetZPRaster 4 8 1 Beispiel Beispielprogramm zu den Funktionen WWJ Breite Links und Rechts AZUR Real jahr 1994 IF IsValid jahr wwjahr WWJ jahr Print WWJahr n t wwjahr br Breite wwjahr Print tBreite des Intervalls br Print
20. ber die Tastatur bereit gemacht Dies wird bei Eingabefeldern durch das Blinken des Cursors und bei Buttons durch eine leichte Umrandung kenntlich gemacht Mit AGSetFocus kann man explizit ein Element w hlen das die Eingabe empfangen soll Mit Tab und Shift Tab kann der Benutzer das Element wechseln das die Eingabe empfangen kann 163 AGSetPos Syntax Beispiel Beschreibung AGSetPos String name GeoPoint lo GeoPoint ru name Name des AGWindows lo neue linke obere Ecke des AGWindows ru neue rechte untere Ecke des AGWindows AGSetPos ag0 100 50 600 350 Setzt die Position des AGWindows name auf lo und ru Die Angaben sind in Pixeln relativ zur linken oberen Ecke des Bildschirms Die nderung wird sofort sichtbar Existiert das AGWindow nicht dann hat der Aufruf keine Wirkung Siehe auch AGPos und AGSize AGSetShading Syntax Beispiel Beschreibung AGsSetTitel Syntax Beispiel Beschreibung AGSetShading String vonfarbe String bisfarbe vonfarbe Farbe f r die Farbnummer 100 bisfarbe Farbe f r die Farbnummer 200 AGSetShading Blau Rot Setzt die untere und obere Farbe f r den Farbverlauf Der Farbe mit der Nummer 100 wird von farbe zugeordnet der Nummer 200 bis farbe Die Farbnummern dazwischen nehmen in 100 Schattierungen die bergangs farben an Im Beispiel ist 150 Violett Diese Einstellung hat globale Wirkung Siehe auch IsoFlaechen AGSetTite
21. 1 zu separieren Siehe dazu HEreignisse Zur Berechnung siehe 1 HW Verteilung Syntax Beispiel Beschreibung HWVerteilung ZR zr ZI zi S typ S pstyp R maxtn R version B tmp ZR zr partielle oder j hrliche Serie zi Auswertungszeitraum typ Typ der Verteilungsfunktion AE El ME P3 WB3 LN3 LP3 pstyp Typ der Parametersch tzung MM WGM MLM maxtn maximale J hrlichkeit version Attribut Version der Ergebnisreihe tmp Tempor rflag true false vzr HWVerteilung izr focus LN3 WGM 100 O False Erzeugt die statistische Verteilungsfunktion des gew nschten Typs aus ei ner partiellen oder j hrlichen Serie zr Mit pstyp legt man die Methode fest die zur Parametersch tzung benutzt werden soll MM Momentenmethode WGM Wahrscheinlichkeitsgewichtete Momemtenmethode und MLM Maximum Likelihood Methode Siehe version legt das Attribut Version der Ergebnisreihe fest Die Stichprobe ergibt sich aus allen Werten in zr die in zi liegen Die Para meter der entsprechenden Verteilungsfunktion werden berechnet F r einen Bereich knapp ber 0 bis maxtn werden an ausreichend vielen St tzstellen die Funktionswerte zu den J hrlichkeiten berechnet Diese Werte werden in die Ergebnisreihe eingetragen siehe 9 tmp bestimmt Herkunft der Reihe Momentan if tmp true ist oder Abge leitet sonst Das Ergebnis ist eine kontinuierliche Realreihe die alle Attribute von zr erbt mit Ausnahme von XE
22. Beispiel Sei s Hochhaus dann ist StrHead s 3 Hoc und StrHead s 3 Hochh Siehe auch StrTail und SubStr StrHex Syntax StrHex String s String s Ein String Beispiel hex StrHex s Beschreibung Erzeugt die Hexadezimaldarstellung aller Zeichen in s mit Leerzeichen ge trennt 438 StrHunz Syntax Beispiel Beschreibung StrSort Syntax Beispiel Beschreibung StrSplit Syntax Beispiel Beschreibung Beispiel StrHex Hallo Char 10 ergibt 48 61 6C 6C 6F OA Siehe auch StrFromHex StrHunz String s String s Ein String hunzstr StrHunz echtstr Wandelt Umlaute und in Ascii Zeichen um StrSort String sl String sep String s Ausgangsstring sep optional Separator Voreinstellung ist Leerzeichen sl2 StrSort sl sl enth lt eine mit dem Zeichen sep typischerweise das Leerzeichen ge trennte Liste von W rtern tokens Diese Liste wird sortiert und wieder um mit sep getrennt zur ckgeliefert W rter die sep enthalten m ssen in G nsef chen eingeschlossen werden Siehe auch Token StrSplit String s String trenner Array s Ein String der W rter enth lt trenner Trennzeichen feld StrSplit eingabe Zerlegt s in W rter Tokens die durch das Zeichen t muss genau ein Zeichen lang sein getrennt sind Token 439 StrTail Syntax Beispiel Beschreibung StrToArray Syntax Beispi
23. Beschreibung Setzt das Attribut Hoehe der Reihe Siehe auch Hoehe 413 SetIntervallArt Syntax Beispiel Beschreibung SetInvalid Syntax Beispiel Beschreibung SetIntervallArt AxBox ax string art axbox art SetIntervallArt axoben BALKEN Legt fest in welcher Darstellungsart Intervall Zeitreihen in der AxBox ax dargestellt werden sollen art kann sein SKYLINE BALKEN GEFUELLT SAEULEN MULTISAEULEN oder STRICHE BALKEN f llt den Bereich un ter dem Quant bis zur Y Achse aus SAEULEN arbeitet wie BALKEN es l sst jedoch links und rechts einen schmalen Rand MULTISAEULEN grup piert die Quanten aller Intervall ZR der Axbox in jeweils einem Intervall nebeneinander SKYLINE ist standardm ig gesetzt Siehe auch ZRInAxBox SetInvalid p p Parameter beliebigen Typs SetInvalid stammdb Setzt die Variable p auf einen ung ltigen Wert siehe IsValid Da Varia blen einfachen Typs wie z B Zeitpunkt kopiert werden das Ung ltigset zen also auf der Kopie stattfindet ist es nicht m glich solche Variablen auf ung ltig zu setzen Sinnvoll ist diese Prozedur bei komplexen Typen wie Tupel oder Relation Die Zeile SetInvalid stammdb entkoppelt die Variable stammdb von ihrer Relation Dies ist sinnvoll da mit die Relation geschlossen wird 414 SetKommentar Syntax SetKommentar ZR z String s 2 s Beispiel SetKommentar diezr Seltsames Simulationsergebnis
24. Beschreibung Setzt das Attribut Kommentar der Zeitreihe z auf s SetKoord Syntax SetKoord ZR z GeoPoint g Z g Beispiel SetKoord zri 2567890 5645322 Beschreibung Setzt die geografische Koordinate der Zeitreihe Diese ist wichtig f r das automatische Bestimmen von Isohyeten oder das automatische Erzeugen von geografischen bersichten aus dem Datenpool SetLebenslauf Syntax SetLebenslauf ZR z String s 2 s Beispiel SetLebenslauf zri Mit aqua_flux simuliert Beschreibung Setzt den Lebenslauf der Zeitreihe z auf s Der Lebenslauf wird grunds tz lich automatisch erzeugt kann aber im Einzelfall anpassungsw rdig sein Siehe auch Lebenslauf 415 SetLegende Syntax Beispiel Beschreibung SetLegende AxBox ax Real rx Real ry String s ax Die AxBox zu der ein Legendeneintrag gesetzt wird rx Legendenspalte ry Legendenzeile s Legendentext an der Stelle rx ry SetLegende axunten 1 1 Station Der Eintrag in der Spalte rg und der Zeile ry der AxBox ax wird auf s gesetzt Die Nummerierung der Spalten und Zeilen beginnt bei 1 Diese Funktion dient der Kommunikation mit einem Aquagramm siehe auch ZrInAxBox oder Plot Die Breite der Legendenspalten wird automatisch anhand des breitesten Eintrags berechnet Neben Texten kann die Legende an jeder Stelle auch Linien und Symbole beliebiger Farbe und beliebiger L nge Gr e enthalten Linien werden durch den Sonderstring li
25. Bool neu ZR z Ausgangsreihe be Berechnungszeitraum toleranz Fehlertoleranz der Ergebnisreihe neu optional neue Reihe anlegen Voreinstellung True zrg Glaetten reihe bereich 0 1 True Die Ausgangsreihe z wird auf dem Bereich be gegl ttet Wenn neu True ist dies ist die Voreinstellung wir die Reihe z dabei nicht ver ndert Es wird eine neue tempor re Reihe angelegt die als Ergebnis zur ck geliefert wird Wenn neu False ist findet die Gl ttung direkt auf der Reihe z statt Die alten Daten gehen dadurch verloren Die Attribute eingeschlossen der FTo leranz werden nicht ver ndert Zur Vorgehensweise beim Gl tten siehe Siehe auch GleitWerte GleitWerte ZR z Intervall be Distanz d String aus Bool temp ZR z Ausgangsreihe be Berechnungszeitraum d Mittelbildner Breite aus Aussage Mit Min oder Max temp Tempor rflag zrg GleitWerte reihe bereich 1 Tag Mit True Auf die Ausgangszeitreihe z wird das gleitende Mittel Maximum Minimum angewendet Jeder Wert wird durch das Mittel Min Max des Intervalls der Breite d ersetzt zentriert um den Punkt Am Schluss werden die so ge wonnenen Daten mit der Fehlertoleranz FToleranz der Ausgangszreihe entkolinearisiert 239 GradToGK Syntax Siehe auch Glaetten GradToGK GeoPoint p GeoPoint p Punkt in geografischen Koordinaten Beispiel p2 GradToGK p Beschreibung Rechnet den Punkt p in Gau Kr ger K
26. Diese Funktionalit t kann dazu benutzt werden Variablen mit anderen Azurfunktionen oder auch anderen AzurLibs eines AquaGramms auszut auschen Die Funktion Str wandelt jeden Azurtyp in einen String um falls die auszutauschende Variable kein String ist Siehe auch GetGlobal SetGueltBis Syntax SetGueltBis ZR z Zeitpunkt zp Z Zp Beispiel SetGueltBis zr1 1 11 1992 Beschreibung Setzt das Ende des G ltigkeitszeitraums der Zeitreihe z auf zp Ist die G ltigkeit der Zeitreihe noch nicht abgelaufen dann steht das Attribut GueltBis auf Leerstring und ergibt so einen Zeitpunkt der Invalid ist siehe IsValid Dieser G ltigkeitszeitraum wird dazu benutzt um die Betriebsdauer einer Messstation zu dokumentieren Auf welchem Zeitraum die Zeitreihe wirklich Daten enth lt ist mit der Funktion MaxFocusZR zu erfragen SetGueltVon Syntax SetGueltVon ZR z Zeitpunkt zp Z Zp Beispiel SetGueltBis zr1 1 11 1954 Beschreibung Setzt den Beginn des G ltigkeitszeitraums der Zeitreihe z auf zp Siehe auch SetGueltBis 410 SetHandle Syntax SetHandle String elementname String azurfunction elementname Name des AGElements azurfunction Name einer Azur Funktion Beispiel SetHandle gobut KlickAufruf Beschreibung Normalerweise wird der Handle schon beim Erzeugen eines Elements ge setzt Mit dieser Funktion l sst sich dieser Handle umsetzen Das Setzen spezieller Handles siehe unten muss
27. Einfache aqua_gramme haben nur ein Fenster welches den Namen AGO hat Jedes aqua_gramm hat mindestens ein Fenster mit diesem Namen Es ist sozusagen das Hauptfenster Alle Ausgaben auf das Aqua gramm siehe z B Plot ExportVar oder ClearCanvas gehen in das aktuelle Fenster Siehe auch GetAGWindow NewAGWindow und DelAGWindow SetAussage ZR z String s z s SetAussage zr1 Max Setzt das Attribut Aussage der Zeitreihe z auf s Die Benutzung dieser Funktion sollte vermieden werden Aussage ist ein Identifikationsat tribut Seine Anderung kann zu einem inkonsistenten Datenpool f hren 394 SetAutoScroll Syntax SetAutoScroll Real offset Real delay String func offset wieviel soll gescrollt werden in Minuten delay wie oft soll gescrollt werden in Minuten func Name einer Azurfunktion Beispiel SetAutoScroll 15 15 Beschreibung Legt fest dass alle AxBoxen alle delay Minuten um offset Minuten in die Zukunft gescrollt werden func ist eine Azurfunktion die nach jedem Scrollen aufgerufen wird Diese Funktion kann auch mittels SetHandle autoscroll func gesetzt werden Um das automatische Scrollen abzuschalten ruft man die Funktion mit offset 0 auf SetAxClipping Syntax SetAxClipping AxBox ax Bool b ax b Beispiel SetAxClipping axoben FALSE Beschreibung Legt fest ob Teile von Reihen die au erhalb des Y Achsen Bereichs liegen gezeichnet werden b FALSE oder geclippt w
28. Es ist sinnvoll ausschlie lich mit kontinu ierlichen Zeitreihen zu arbeiten da das Vorhalten von 5 Minuten Summen ber lange Zeitr ume unverh ltnism ig viel Speicherplatz beansprucht Der optionale Parameter anz legt fest wieviele Werte die partielle Se rie enthalten soll Die Anzahl Werte ist anz Anzahl Jahre die nicht vollst ndig L cke sind in bereich Die Anzahl der Jahre die nicht vollst ndig L cke sind wird im Attribut NWGrenze abgelegt Nach 3 wird um die statistische Unabh ngigkeit zu gew hrleisten pro Tag nur ein Eintrag in die partielle Serie zugelassen Da die Dauerstufen gr er 1 Tag aus den Tagessummen des Messers berechnet werden wer den die Grenzen eines Tages entsprechend der Blockung der Tageswert Zeitreihe gelegt typischerweise 7 30 Obwohl es nach obiger DVWK Richtlinie nicht zwingend vorgeschrieben ist wird folgende hydrologisch sinnvolle Randbedingung ber cksichtigt Jede Tagessumme geht h chstens einmal in die partielle Serie ein auch wenn sie durch die berlappende Berechnung mehrfach zum Zuge kommen w rde Zur Berechnung siehe 3 F r die weitere Bearbeitung siehe Verteilungspa rameter Plot Syntax Plot AxBox ax ax Beispiel Plot axmitte Beschreibung Zeichnet ax in das aqua_gramm Die Ausdehnung der X Achse muss vorher mit SetAxXBereich gesetzt werden 343 Falls die AxBox sich schon auf dem Canvas befindet dann wird sie lediglich angepasst und wenn
29. IF 1 gt li l li ENDIF re Rechts MaxFocusZR zr IF r lt re r re ENDIF ENDFOR Print SetFocus zrl 1 r Print GetFocus zrl Print zrneu PrioZR zrl GetFocus zr1l Baggerer Lemming true Print zrneu qf Quantenfolge zrneu MAXFOCUS FORALL q IN qf Print XBereich q YRechts q ENDFOR END Ausgabe Infty Infty lemming bi0 lemming giO0 Infty Infty 108 Lemming Buddler 0 Z Lemming Graber 0 Z 01 01 90 08 01 90 Lemming Baggerer 0 M Z 01 01 90 02 01 90 10 02 01 90 03 01 90 12 03 01 90 04 01 90 8 04 01 90 05 01 90 12 05 01 90 06 01 90 L cke 06 01 90 07 01 90 7 07 01 90 08 01 90 5 Beispiel Beispielprogramm zu den Funktionen ZRList FirstZR Query OrtQuery ParamQuery und zum Operator AZUR zrl ZRList Print Eine leere ZRList Print zrl rt ReiheTupel setText rt ORT 1190 setText rt PARAMETER Temperatur listel Query rt liste2 OrtQuery 1119 liste3 ParamQuery Temperatur Print Print Liste 1 FORALL zri IN listel Print zr1 ENDFOR Print Print Liste 2 FORALL zr2 IN liste2 Print zr2 109 ENDFOR Print Print Liste 3 FORALL zr3 IN liste3 Print zr3 ENDFOR Print liste4 listel FirstZR liste Print Liste 4 Liste 1 erste ZR von Liste 2 FORALL zr4 IN liste4 Print zr4 E
30. Ist feld kein Feld des Tupels wird 1 zur ckgegeben Siehe auch GetZahl GetText usw TuplsSelected Syntax TuplsSelected Tupel t Bool t Tupel Beispiel IF TupIsSelected tuppy Beschreibung Liefert zur ck ob das Tupel t selektiert ist Siehe auch TupSelect 463 TupJoin Syntax Beispiel Beschreibung TupJoinTo Syntax Beispiel Beschreibung TupKey Syntax Beispiel Beschreibung TupJoin Tupel tupl Tupel tup2 Tupel tupl Haupttupel tup2 Zusatztupel kombitup TupJoin kerntup niedertup Erzeugt ein Tupel das alle Felder aus tupl und zus tzlich alle Felder aus tup2 die nicht in tupl sind enth lt Siehe auch TupJoinTo und TupPrjct TupJoinTo Tupel tupl Tupel tup2 tupl Haupttupel tup2 Zusatztupel TupJoinTo kerntup niedertup Erweitert das Tupel tupl um die Komponenten aus tup2 die nicht bereits vorhanden sind Diese Prozedur ist schneller als TupJoin TupKey Tupel t String t Tupel s TupKey tuppy Gibt den Inhalt des Keyfelds der Keyfelder von Tupel zur ck Auf der Relation aus dem tup stammt muss ein Index erzeugt worden sein siehe Createlndex Siehe auch RelKey 464 TupPrjct Syntax Beispiel Beschreibung TupQFAdd Syntax Beispiel Beschreibung TupPrjet Tupel quelle Tupel ziel quelle Quell Tupel ziel Ziel Tupel TupPrjct masktup reltup Projiziert das Tupel quelle auf das Tup
31. Kapitel 5 Vordefinierte Funktionen alphabetisch 144 AbIZR Syntax Beispiel Beschreibung Abs Syntax Beispiel Beschreibung Abstand Syntax Beispiel Beschreibung AbIZR ZR z Intervall i String s Bool b ZR z Ausgangszeitreihe i Berechnungszeitraum s Neuer Parameter der Ergebniszeitreihe b abl AblZR zr zr MaxFocusZR Niederschlag False Differenziert die Zeitreihe z ber dem Intervall i Die Aussage wird auf Abl gesetzt Zum Algorithmus siehe Die Berechnung der Ergebniseinheit findet automatisch statt Abs Realr Real T betrag Abs wert Liefert den Absolutbetrag einer Zahl Abstand GeoPoint g1 GeoPoint g2 Real g1 g2 abst Abstand g1 g2 Berechnet den Abstand zwischen den GeoPoints g1 und g2 Das Ergebnis ist eine Realzahl 145 ADBBenutzerRel Syntax ADBBenutzerRel Relation Beispiel rel ADBBenutzerRel Beschreibung Liefert die Benutzer Relation zur ck Siehe auch ADBlnit ADBBezeichnung Syntax ADBBezeichnung String was String was spezifiziert die Messstelle Station Beispiel derort ADBBezeichnung 207654 Beschreibung Sucht das Stammdaten Tupel das auf was passt siehe Stammdaten und liefert den Inhalt des Feldes daraus zur ck das die Rolle Bezeichnung hat Wenn keine Stammdaten gefunden wurden oder der ADB Manager nicht initialisiert wurde wird was zur ckgeliefert Siehe auch A
32. Reihe f r die der Maxfocus bestimmt werden soll Beispiel focus MaxFocusZR reihe Beschreibung Ermittelt den Zeitbereich auf dem die Reihe Real Daten enth lt Um den MaxFocus der Textwerte zu bestimmen benutzt man MaxTextFo cusZR 291 MaxQualitaet Syntax MaxQualitaet ZR z Intervall bereich Real Z bereich Beispiel MaxQualitaet zri WWJ 1989 Beschreibung Liefert die maximale Qualit t der Zeitreihe z die auf bereich vorliegt Siehe auch MaxFocusZR MaxTextFocusZR Syntax MaxTextFocusZR ZR reihe Intervall reihe Reihe f r die der MaxTextFocus bestimmt werden soll Beispiel tfocus MaxTextFocusZR reihe Beschreibung Ermittelt den Zeitbereich auf dem die Reihe Textwerte enth lt Siehe auch MaxFocusZR MaxZP Syntax MaxZP ZR reihe Intervall i Zeitpunkt reihe i Berechnungszeitraum Beispiel zp MaxZP reihe breite Beschreibung Ermittelt den Zeitpunkt des Maximums der Zeitreihe reihe ber dem Zeit raum 292 MD5Sum Syntax Beispiel Beschreibung Median Syntax Beispiel Beschreibung Messgenau Syntax Beispiel Beschreibung Min Syntax Beispiel Beschreibung MD5Sum String s String s Ein String pointy MD5Sum user password Rechnet die MD5 Summe von s nach RFC1321 aus und gibt diese als Base64 String aus Der String hat immer 22 Zeichen Siehe auch Base64ToStr und StrToBase64 Median ZR reihe Intervall
33. Startposition bis Endposition optional s2 SubStr Ameisenfalle 4 7 senf Liefert den Teilstring von der Position von bis bis des Strings s Positionen starten bei 0 Wenn bis nicht angegeben wird so wird das Zeichen an der Position von geliefert Siehe auch StrHead und StrTail SubZR ZR z1 ZR z2 ZI i String s Bool b Bool lueckzunull ZR 21 22 i Berechnungszeitraum s Ort der neuen Zeitreihe b lueckezunull optional Sollen L cken als 0 gelten sum SubZR z1 z2 MAXFOCUS s FALSE Subtrahiert zwei Zeitreihen Die Einheiten m ssen kompatibel sein Han delt es sich um Intervall Zeitreihen dann m ssen die Intervallmengen exakt bereinstimmen Bei kontinuierlichen Zeitreihen findet eine Vereinigung der St tzpunktmengen statt Siehe auch AddZR Ist Iueckezunull True werden L cken in z1 oder z2 als 0 gewertet Wenn sowohl z1 als auch z2 eine L cke aufweisen ist das Ergbnis nicht 0 son dern L cke Die Voreinstellung f r lueckezunull ist False 445 Summe Syntax Beispiel Beschreibung Summe ZR reihe Intervall i R 1 Real reihe i Berechnungszeitraum l optional L ckenlimit in Voreinstellung 100 r Summe reihe breite Bestimmt die Summe der Zeitreihe reihe ber dem Zeitraum i Wenn reihe eine Momentan Reihe ist oder Aussage Sum ist dann ergibt sich die Sum me als Summe aller in liegenden Werte Ansonsten wird das bestimmte Integral
34. Syntax Beispiel Beschreibung SetYTyp Syntax Beispiel Beschreibung SetZahl Syntax Beispiel Beschreibung SetYRechts Quant q Real zahl q zahl SetYRechts q1 wert Setzt den rechten Y Wert des Quants q auf zahl Siehe auch SetYLinks SetYTyp ZR z String s z s Setzt das Attribut YTyp der Zeitreihe z auf s Diese Prozedur sollte mit Bedacht angewendet werden Der YTyp legt fest ob die Reihe eine Rei henreihe ist F oder nicht Aus diesem Grunde ist hier bewusst auf ein Beispiel verzichtet worden SetZahl Tupel t String feld Real r t Tupel der ge ndert wird feld Name des Feldes im Tupel r neuer Inhalt des feldes feld SetZahl t Betrag 100 0 Setzt das Feld mit Namen feld des Tupels t auf den Wert r feld muss ein Zahlfeld sein 429 SetZahlZeichnen Syntax SetZahlZeichnen AxBox ax Bool b String Pos ax b pos OBEN UNTEN LINKS RECHTS MITTE Beispiel SetZahlZeichnen axoben TRUE UNTEN Beschreibung Wenn b TRUE ist dann werden an die Quanten aller Zeitreihen die ab jetzt in die AxBox kommen die Y Werte als Text gezeichnet pos gibt die relative Position zur Lage des Quants an Set Zeit Syntax SetZeit Tupel t String feld Zeitpunkt zp t Tupel das ge ndert wird feld Name des Feldes im Tupel zp neuer Inhalt des Feldes feld Beispiel SetZeit t wanngenau 1 1 1900 10 30 Beschreibung Setzt das Feld mit Namen feld des Tupel
35. Syntax Beispiel Beschreibung Siehe auch Verteilung NPartSerie ZR zr Intervall bereich Real M Distanz mindau Real fak Bool temp ZR zr Abfluss oder Wasserstands Zeitreihe bereich Auswertungszeitraum M langj hriges Mittel Q oder W mindau Mindestdauer eines Niedrigwasserbereiches fak Es werden jahre fak Werte erzeugt temp Tempor rflag zr2 NPartSerie zr bereich 0 35 7 Tage 1 FALSE Erzeugt eine Momentanzeitreihe mit den jahre x fak niedrigsten Niedrig wasser Ereignissen in bereich Siehe hierzu NEreignisse Falls in einem Jahr kein Ereignis vorhanden ist wird ein Wert in der Mitte des Jahres mit Luecke erzeugt Dies sollte jedoch nur in extrem seltensten F llen vorkommen Die Ergebniszeitreihe erbt alle Attribute der Ursprungszeitreihe mit Aus nahme von Aussage welche auf pSN gesetzt wird Siehe auch NJahrSerie NWGrenze ZR z Real Z grenze NWGrenze z Liefert das Attribut Nachweisgrenze NWGrenze der Zeitreihe 332 OkBox Syntax Beispiel Beschreibung OnOff Syntax Beispiel Beschreibung OpenRel Syntax Beispiel Beschreibung OkBox String frage Bool frage beliebiger Text IF OkBox Wirklich entfernen Erzeugt ein neues Fenster welches den Text frage und die Buttons OK und Abbruch enth lt Das AGWindow aus dem diese Ok Box gestartet wurde ist solange inaktiv bis der Benutzer einen der beiden Button ge
36. Tageswerte jahr Wasserwirtschaftsjahr lang Jahre der langj hrigen Reihe form Realformat gesamt nachkomma z B 8 3 alle alle Tage oder ausgew hlte strecken soll bei l ckenbehafteter Reihe gestreckt werden tab Dauertabelle zr 1989 1971 1990 5 1 FALSE Berechnet Dauerzahlen und tr gt sie in eine Relation Tabelle ein Grund lage ist immer die Intervall Zeitreihe z welche Tageswerte enthalten muss typischerweise Tagesmittelwerte siehe IntervallMittel Nat rlich kann die Intervall Aussage beliebig sein Die Reihe muss mindestens ber dem Zeit intervall lang Daten enthalten Berechnet werden Unterschreitungsdauern f r jahr sowie obere Grenzwerte mittlere Werte und untere Grenzwerte f r die langj hrige Reihe ber lang Ist alles TRUE dann wird f r jeden Tag ein Wert ausgegeben ansonsten nur f r die blichen siehe DGJ Blatt Die langj hrige Berechnung erfolgt genau ber dem angegeben Intervall also im Beispiel bis einschlie lich dem Wasserwirtschaftsjahr 1989 Standardm ig beginnt ein Wasserwirtschaftsjahr am 1 11 Dies kann je doch mit SetZPRaster bersteuert werden Behandlung von L cken 196 DBAddRel Syntax Beispiel Beschreibung DBDelRel Syntax Beispiel Beschreibung Falls strecken FALSE ist Ist die Zeitreihe im Jahr jahr l ckenbehaftet dann enth lt die Jahresspalte in den oberen Zeilen leere Werte 0 0 Da zu Tagen mit L cken keine
37. Wasserstand der Wertebereich ist der zugeh rige Abfluss Der Ort muss derselbe sein wie der Ort der Wasserstands Zeitreihe Auch die se Reihen k nnen ber das AQZ Ascii Format erzeugt werden Etawerte Verfahren e Die Etawerte Zeitreihe Diese muss kontinuierlich sein und den glei chen Ort wie die Wasserstands Zeitreihe und den Parameter Etawert besitzen e Die Abflusskurven Zeitreihe Dies sind Intervallzeitreihen deren In tervalle die zeitliche G ltigkeit der entsprechenden H llkurve darstel len Beide Abflusskurven Zeitreihen m ssen denselben Ort wie die Wasserstands Zeitreihe haben Die Parameter sind OHuellen f r die oberen H llkurven und UHuellen f r unteren H llkurven Jede H ll kurve selbst ist der Y Wert zu diesem Intervall Die Namen der Werte dateien sind als Text direkt in der Reihe abgelegt Die Abflusskurven Zeitreihe kann ber das AQZ Ascii Format in den Datenpool einge speist werden siehe 5 e Alle oberen und unteren H llkurven Dies sind jeweils Realreihen also Reihen deren Definitionsbereich Realzahlen sind Dieser Defini tionsbereich ist der Wasserstand der Wertebereich ist der zugeh rige Abfluss jeweils als untere oder obere H lle Zu beachten ist dass die untere H llkurve gr ere Abfl sse als die obere H llkurve besitzt Die H llkurven sind vgl 1 nicht die mathematischen H llkurven der Punktewolke der Funktion Q f W sondern die grafisch ermit telten H llkurven der
38. Wenn ein Zei chen erreicht wird das zusammen mit den vorhergehenden Zeichen keine Zahl ergeben w rde wird die Auswertung vorher beendet Beispiele 10abc ergibt 10 45 8 ergibt 45 1 2e3 ergibt 1200 und 1 2e3 4 auch 1200 Die Strings Luecke und L cke Gro Kleinschreibung beachten ergeben die Konstante 2 442 Struktur Syntax Beispiel Beschreibung STUDTest Syntax Beispiel Beschreibung Struktur Relation Rel Tupel tup String Rel eine Relation oder tup ein Tupel s Struktur stammdaten Liefert die Struktur also den Aufbau der Felder einer Relation oder eines Tupels Diese kann z B dazu benutzt werden um ein Tupel zu erzeugen siehe Tupel STUDTest ZR zr Intervall bereich Real alpha Tupel zr zu berpr fende Zeitreihe Stichprobe bereich zu berpr fender Zeitraum der Zeitreihe alpha Signifikanzniveau 0 1 tup STUDTest zrem MaxFocusZR zrem 0 05 Testet ob die Zeitreihe zr auf dem Ausschnitt bereich keinen signifikan ten linearen Trend aufweist alpha gibt die Irrttumswahrscheinlichkeit der Aussage vor Es sind nur die Werte 0 5 0 2 0 1 0 05 0 02 0 01 0 002 0 001und0 0001 m glich Das Ergebnis des Tests abgelehnt und die nach STUDENT verteilte Pr fgr e t sind Felder des Ergebnistupels Die Berechnung erfolgt nach 2 Die Tabelle mit Signifikanzschranken ist jedoch weil umfangreicher 6 entnommen Um zu gew hrleisten dass auch bei ne
39. ZR z String z Beispiel par Parameter z Beschreibung Liefert das Attribut Parameter der Zeitreihe ParamQuery Syntax ParamQuery String s ZRList s Beispiel liste ParamQuery Temperatur Beschreibung Liefert alle Zeitreihen die den Parameter s haben Siehe auch Query und ReiheTupel PartielleSerie Syntax PartielleSerie ZR zr ZR tagesw Intervall bereich Bool temp Real anz ZR zr Zeitreihe kontinuierlich oder 5 Minuten Summen tagesw Zeitreihe mit Tageswerten bereich Auswertungszeitraum temp Tempor rflag anz optional Voreinstellung 2 5 Beispiel pserie PartielleSerie zr zrt dekade false Beschreibung Erzeugt die partielle Serie der jeweiligen Niederschlags Zeitreihe auf dem Auswertungszeitraum bereich Alle bestehenden Werte in der Serie werden gel scht Ist die partielle Serie nicht vorhanden dann wird sie angelegt Das Attribut Ort ergibt sich aus dem Ort der Zeitreihe zr Das Attribut Aussage wird auf pSe gesetzt 342 Die Partielle Serie ist eine Momentan Zeitreihe mit 21 Qualit tsschichten Jede Schicht enth lt die Menge der Extremwerte mit Zeitbezug zu einer Dauerstufe Die Dauerstufe ist als Klartext zum ersten Zeitpunkt abgelegt Dauerstufen sind fest 5 10 15 20 30 45 60 und 90 Minuten 2 3 4 6 9 12 und 18 Stunden und 1 2 3 4 5 und 6 Tage Ist zr eine kontinuierliche Zeitreihe so werden die ben tigten 5 Minuten Summen st ckweise berechnet
40. bereich Auswertungszeitraum temp Tempor rflag wieder Wiederkehrintervall Jaehrlichkeit Beispiel rhl Regenhoehenlinie verteilp 1980 0 1990 30 false Beschreibung Berechnet eine Regenhoehenlinie mit Hilfe der Verteilungsparameter in verteilp und der dort beschriebenen Funktionen siehe auch 3 f r das angegebene Wiederkehrintervall wieder Die Werte der Parameter u und w werden in verteilp am Beginn von bereich gesucht siehe Verteilungsparameter Sind dort keine Werte abgelegt falscher bereich dann werden L ckenwerte erzeugt Das Ergebnis ist eine kontinuierliche Zeitreihe die X Werte sind relativ zum Beginn von bereich angelegt Die Aussage ist auf pRL bzw jRL gesetzt je nachdem ob sie aus Verteilungparametern einer partiellen oder j hrlichen Serie hervorgegangen ist RegExpMatch Syntax RegExpMatch String s String muster Bool s ein String muster Musterstring Beispiel IF RegExpMatch name A B Beschreibung Pr ft ob der String name auf den Regul ren Ausdruck muster passt Die Definition von Regul ren Ausdr cken unterscheidet sich von der Benutzung von Wildcards wie bei dir oder Is Wenn im Beispiel name AAAABB ist dann wird TRUE zur ckgeliefert AABBAA f hrt jedoch zu einem FALSE AAAA f hrt zu einem TRUE Siehe auch WildcardMatch 368 ReihelDTupel Syntax Beispiel Beschreibung Reihenart Syntax Beispiel Beschreibung ReiheTupel Syntax Beisp
41. die DefArt ist fix K und die Rei henart fix Z Falls kein Ort zu einer in der Datei auftauchenden ID Nummer gefunden werden kann wird keine Zeitreihe erzeugt und eine Fehlermel dung in die R ckgabe Relation geschrieben 249 Import Syntax Beispiel Beschreibung Das Format der zur ckgegebenen Relation ist ORT 20S TAG D FEHLER 30S ORT enth lt den Ort der Zeitreihe oder wenn dieser nicht gefunden wur de die IO Nummer TAG enth lt den importierten Tag FEHLER bei Fehler eine Fehlermeldung sonst einen Leerstring Siehe auch Import Import String datei String info Real qual Bool tmpl ZR datei Datei mit Zeitreihe im Fremdformat info Formatspezifische Zusatzinfo qual optional Qualit tsstufe Voreinstellung 0 tmp optional Tempor rflag Voreinstellung FALSE z Import muehlen 82 Importiert die in einem Fremdformat vorliegende Zeitreihe in das System Das Format wird anhand markanter Stellen in der Datei automatisch er kannt Verarbeitet werden unter anderem DVWK ED MD NasimBlock NasimXY UVF LWAFlut Ascii Ott Geotron MDSII DIALON und IDC info kann Zusatzinformation enthalten die spezifisch f r ein bestimmtes Format ist 250 ImportDBF Syntax Beispiel Beschreibung M glichkeiten f r info e F r Format DVWK k nnen mit info MESSER die Messerwerte mit importiert werden was standardm ig nicht der Fall ist Der dritte Parameter qual muss nicht angegeben w
42. diffzr SubZR zri zr2 bereich niedersub true text Differenz laenge Length text Print text n laenge Print Einheit Einheit diffzr qf Quantenfolge diffzr bereich 72 FORALL q IN qf Print XBereich q YRechts q ENDFOR Print prodzr MulZR zri zr2 bereich niedermul true text Produkt laenge Length text Print text n laenge Print Einheit Einheit prodzr qf Quantenfolge prodzr bereich FORALL q IN qf Print XBereich q YRechts q ENDFOR Print quotzr DivZR zri zr2 bereich niederdiv true text Quotient laenge Length text Print text n laenge Print Einheit Einheit quotzr qf Quantenfolge quotzr bereich FORALL q IN qf Print XBereich q YRechts q ENDFOR END Ausgabe 4311001 Niederschlag Sum T A Z 4604003 Niederschlag Sum T A Z Bereich 15 01 1975 25 01 1975 Einheit mm 15 01 1975 16 01 1975 0 00 16 01 1975 17 01 1975 13 23 73 17 18 19 20 21 22 23 24 01 01 01 01 01 01 01 01 1975 18 1975 19 1975 20 1975 21 1975 22 1975 23 1975 24 1975 25 Differenz Einheit mm 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Produkt 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 1975 16 1975 17 1975 18 1975 19 1975 20 1975 21 1975 22 1975 23 1975 24
43. gt 255 Daher verdichtet die Funktion die Felder solange bis h chstens 255 Felder brig bleiben Dabei wird folgenderma en vorgegangen Grunds tzlich wird auch ohne Verdichtung f r Daten die in der Zukunft liegen alle ab dem Ende des laufenden Monats nur ein String Feld na mens Zukunft erzeugt das das Intervall auf dem in der Zukunft nderun gen erfolgt sind als Text enth lt Beispiel 20070201000000 20500101000000 Von Links aus werden solange Monate zu Jahren zusammengefasst bis die maximale Feldanzahl unterschritten ist Dies erfolgt jedoch nur wenn min destens zwei Monate in einem Jahr vorhanden sind Siehe auch DoModRecording ModifiedSince und ModTabCompact ModifiedSince Syntax Beispiel Beschreibung ModifiedSince ZR z Zeitpunkt abwann Real womit QuantList z eine Zeitreihe abwann ab welchem Zeitpunkt sollen nderungen ber cksichtigt werden womit Ersatzwert qf ModifiedSince zri last 0 Liefert die Bereiche von z zur ck die seit abwann ge ndert wurden Geliefert werden L cke Quanten f r Bereiche die vor abwann oder nie ge ndert wurden und Quanten mit Y Wert womit f r Bereiche die seit abwann ge ndert wurden Siehe auch DoModRecording und Modification Table 296 ModTabCompact Syntax ModTabCompact Relation modtab Array modtab eine Modifikationstabelle Beispiel A ModTabCompact mt Beschreibung Erzeugt aus einer mit Modification Table er
44. ident parameters returntype cmdlist end extern ident parameters returntype uses ident parameters gt decllist ellipsis decllist gt decl decl decllist decl ellipsis decl gt ident ident ident ident expression returntype gt ident e cmdlist gt command command cmdlist command gt forloop whileloop repeatloop ifstmt assignment procedurecall returnstmt forloop gt forall ident in ident expr cmdlist endfor forall ident in ident expr while condition cmdlist endfor whileloop gt while condition cmdlist endwhile 508 repeatloop gt repeat cmdlist until condition ifstmt gt if condition cmdlist elsebranch elsebranch gt endif else cmdlist endif elseif condition cmdlist elsebranch assignment gt ident expression arrayelement expression increment decrement plusequal minusequal procedurecall gt ident paramlist ident ident paramlist paramlist gt exprlist returnstmt gt return expression exprlist gt expression expression exprlist condition gt monomlist monomlist or condition monomlist gt monom monom and monomlist monom gt ident ident cmpop expression functioncall not monom condition cmpop gt lt gt lt s gt intervall gt expression expression zp gt factor distanz gt factor geopoint gt expression expression
45. ist Falls es schon eine Reihe gibt deren Identifikationsattribute nun iden tisch sind hat das Setzen des SubOrtes keine Wirkung SetSymbolTyp Syntax SetSymbolTyp AxBox ax Real typ ax typ Beispiel SetSymbolTyp ax 4 Beschreibung Setzt den Symboltyp in dem Punkte von Zeitreihen gezeichnet werden sollen die im folgenden in die AxBox ax gezeichnet werden 424 typ kann sein 0 Dot 1 Bullet 2 Kreis 3 Stern 4 Kreuz 5 Qua drat 6 PfeilHoch 7 PfeilRunter 8 PfeilRechts 9 PfeilLinks 10 Rau te Symbolnummern gt 100 sind benutzerdefinierte Symbole Siehe auch SetLinienArt und SetPunktArt SetText Syntax SetText Tupel t String feld String s t Tupel das ge ndert wird feld Name des Feldes im Tupel s neuer Inhalt des Feldes feld Beispiel SetText t Name Skat Beschreibung Setzt das Feld mit Namen feld des Tupels t auf den Wert s feld muss ein Textfeld sein Set Text Vertical Syntax SetTextVertical AxBox ax Bool vertical ax vertical Beispiel SetTextVertical axoben TRUE Beschreibung Setzt die Richtung der Textbeschriftungen der im folgenden in die AxBox ax zu zeichnenden Zeitreihen Die Voreinstellung ist FALSE also hori zontal Wird TRUE bergeben so werden die Texte vertikal gezeichnet 425 SetUntrusted Syntax Beispiel Beschreibung Set Version Syntax Beispiel Beschreibung SetUntrusted Tupel t String feld Bool on t Tupel feld Name des F
46. ist kein Canvas definiert oder befinden sich auf diesem keine AxBoxen wird ein Leerstring zur ckgeliefert Siehe auch AxZRList und CanvasOnPage AGElemente Syntax AGElemente Array Beispiel alle AGElemente Beschreibung Liefert die Liste aller AquaGramm Elemente des aktuellen AGWindows Die Elemente sind von 1 bis anzahl durchnummeriert Der Inhalt ist jeweils ein String der das Element beschreibt Der Name ist das zweite Token jedes Strings 159 AGElemlInfo Syntax Beispiel Beschreibung AGElemPos Syntax Beispiel Beschreibung AGElemSize Syntax Beispiel Beschreibung Siehe auch AGSetElemPos und AGListe AGElemiInfo String elename String elename Name eines Elements s AGElemInfo eingabe1l Fragt den Info String des Elements elename ab Existiert das Element nicht oder nicht auf dem aktuellen AGWindow dann wird ein Leerstring geliefert Wenn ein Element angelegt wird wird ein Leerstring als Info String hinterlegt Siehe auch SetAGEleminfo AGElemPos String name GeoPoint name Name eines Elements p AGElemPos eingabel Liefert die Position des Window Elements name in Pixeln Existiert das Element nicht oder nicht auf dem aktuellen AGWindow dann wird der Nullpunkt zur ckgeliefert Siehe auch AGSetElemPos AGSetElemSize und GridPosTup AGElemSize String name GeoPoint name Name eines Elements p AGElemSize eingabe1
47. ob ber die Verbindung Ascii oder Bin rdaten ausge tauscht werden sollen Falls man mit SerBinRead bin re Daten ausliest muss man binary auf True setzen damit das System CarriageReturn Zeichen nicht in LineFeed Zeichen umsetzt Siehe auch SerClose SerGet und SerWrite Wenn das ffnen erfolgreich war wird True zur ckgeliefert sonst False SerRead Real port Real timeout String endezeichen String port Portnummer der seriellen Schnittstelle 1 100 timeout Timeout in s endezeichen Zeichen das die Zeile abschlie t zeile SerRead 2 10 Char 13 Liest eine Zeile abgeschlossen mit endezeichen ein Wenn mehr als tiemout Sekunden verstreichen bis das Lesen eines Zeichens abgeschlossen ist wird die Funktion abgebrochen In diesem Fall ist das Ergebnis Char 3 Zeilenende CR und LF werden nicht mitgeliefert Char 0 werden entfernt Die Schnittstelle muss mit SerOpen ge fnet worden sein Siehe auch SerBinRead SerGet und SerWrite SerReady Real port Bool port Portnummer der seriellen Schnittstelle 1 100 IF SerReady 1 Pr ft ob Daten an der seriellen Schnittstelle zum Lesen anliegen Siehe auch SerRead und SerWrite 392 SerWrite Syntax SerWrite Real port String text Bool mitnull port Portnummer der seriellen Schnittstelle 1 100 text Text der verschickt werden soll optional mitnull soll ein Char 0 die Ausgabe abschlie en Beispiel SerWrite 2 F0
48. 00 00 lucky1 1k0 lucky2 1k0 lucky3 1k0 lucky4 1k0 Focus der ZRListe 05 04 1992 12 59 00 01 11 1992 07 00 00 ZReihe 1 Luckyi Luke 0 Z MaxFocus 05 04 1992 12 59 55 01 11 1992 07 30 00 5034 5 Stunden Maximum 5 ZReihe 2 Lucky2 Luke 0 Z MaxFocus 05 04 1992 12 59 55 01 11 1992 07 00 00 5034 Stunden Maximum 4 ZReihe 3 Lucky3 Luke 0 Z MaxFocus 05 04 1992 12 59 55 01 11 1992 07 00 00 5034 Stunden Maximum 2 ZReihe 4 Lucky4 Luke 0 Z 55 MaxFocus 05 04 1992 12 59 55 01 11 1992 07 00 00 5034 Stunden Maximum 1 56 4 9 Funktionen f r den ADB Manager e ADBlnit e ADBUpdate e ADBFlush e ADBChangeFields e Stammdaten e ADBQuery e StammdatenByFeld e ADBStammRel e ADBBenutzerRel e ADBZROrt e ADBName e ADBBezeichnung e ADBTupZROrt e Benutzer e UpdateBenutzer e ADBLockTupel e ADBUnlockTupel e ADBListe e ADBKeyfeld e ADBNameFeld e ADBOpenRel 97 e ADBExists e ADBCreateRel e ADBDeCache e ADBEmptyCache e ADBFlushCache e ADBUpdateCache e ADBSetResolvelnfo e ADBResolveField e ADBUnlockAll Beispiel Beispielprogramm AZUR ADBInit stamnied dbf ORT benutzer dbf ORT ORT NAME BESON_ORT LAND_ORT tup Stammdaten Monschau tup2 StammdatenByKey Monschau ORT gueltig tup2 StammdatenByKey Monschau NAME ungueltig ADBZROrt Monschau gt Monschau ADBName Monschau gt Station Mo
49. 1975 20 1975 21 1975 22 1975 23 1975 24 1975 25 Einheit mm 15 01 1975 16 16 01 1975 17 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 01 1975 31 44 00 15 18 27 30 68 64 141 169 169 74 72 36 24 12 92 92 00 93 86 93 00 00 00 00 00 00 00 10 93 105 17 18 19 20 21 22 23 24 01 01 01 01 01 01 01 01 1975 18 1975 19 1975 20 1975 21 1975 22 1975 23 1975 24 1975 25 01 01 01 01 01 01 01 01 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 86 93 00 00 00 00 00 00 106 4 11 Funktionen auf ZRList e GetFocus e FirstZR e AnzZR e Query e PrioZR e ParamQuery e ZRList e OrtQuery e Operator e SetFocus e ZRNr e ZRLZip e ZRLSetInfo e ZRLInfo Beispiel Beispielprogramm zu den Funktionen GetFocus SetFocus FirstZR PrioZR OrtQuery AZUR zrl OrtQuery Lemming Print zrl Print bereich GetFocus zrl Print bereich 107 Print zr FirstZR zrl maxf MaxFocusZR zr1i l Links maxf r Rechts maxf zpmode d m y FORALL zr IN zrl Print zr li Links MaxFocusZR zr
50. 1975 25 Einheit mm 2 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 1975 16 1975 17 1975 18 1975 19 1975 20 1975 21 1975 22 1975 23 1975 24 1975 28 Quotient 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 01 1975 1975 01 1975 17 18 00 13 22 108 24 00 95 19 10 10 20 00 63 81 19 00 13 10 90 80 00 00 25 32 73 00 13 117 2753 84 00 14 87 14 90 70 00 74 Einheit 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 1975 16 1975 17 1975 18 1975 19 1975 20 1975 21 1975 22 1975 23 1975 24 1975 25 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 1975 L cke L cke L cke oO Pro 0 75 13 49 16 69 63 76 75 4 10 6 Starkregenanalyse e Regenhoehenlinie Verteilungsparameter PartielleSerie JaehrlicheSerie Owunda Beispiel Beispielprogramm zur Starkregenanalyse AZUR bereich 15 1 75 25 1 85
51. 301 NewAGWindow Syntax Beispiel Beschreibung NewAGWindow String name String titel GeoPoint lo GeoPoint ru Bool nq Bool sofort Bool nostatus name Name des AGWindows titel Titelzeile lo Pixelkoordinate der linken oberen Ecke ru Pixelkoordinate der rechten unteren Ecke nq optional NoQuit Voreinstellung FALSE sofort optional Window ist sofort sichtbar Voreinstellung TRUE nostatus optional Es wird keine Statuszeile erzeugt NewAGWindow AGPop2 Einstellungen 100 150 300 250 Erzeugt ein neues AGWindow mit dem Namen name Der Text titel er scheint in der Kopfzeile lo und ru geben die Koordinaten des neuen Fen sters an Ist ng TRUE dann wird kein Quitbutton erzeugt sofort ist veraltet und hat keine Auswirkung Nach der Erzeugung eines Windows muss zwingend SetAGWindow folgen Siehe auch SetAGWindow GetAGWindow und DelAGWindow 302 New Auswahl Syntax Beispiel Beschreibung NewAxBox Syntax Beispiel Beschreibung NewAuswahl String name Real xpos Real ypos Bool vert String azurprg String s1 name Name der Auswahl xpos Koordinaten in Pixeln relativ zur linken ypos oberen Ecke des Windows vert TRUE die Auswahl verl uft vertikal azurprg Azurprogramm oder s1 Liste der einzelnen Auswahlwerte NewAuswahl Farbe 20 270 FALSE Schwarz Rot Blau Eine Auswahl aller aufgef hrten Strings wird an die Stelle
52. 346 PolyCenter Syntax Beispiel Beschreibung Attribute sind Name siehe auch Name und SetName Attribut2 NumfAttribut ein Zahlwert Label das Label beim Zeichnen normalerweise Name Filled TRUE wenn das Polygon gef llt ist SymbolTyp Symbolnummer f r unselektierte Einpunktpolygone SelSymbolTyp Symbolnummer f r selektierte Einpunktpolygone SymbolWinkel Winkel des Symbols in Grad LabelSize Gr e des Labels in cm LabelUnter Label unter das Polygon zeichnen bei Einpunkt Polygonen Farbe FillFarbe normalerweise Farbe PunkteAn TRUE es werden die St tzpunkte mitgezeichnet ZeichneLabel FALSE die Label werden nicht mitgezeichnet LineStyleSolid Dashed Dotted LongDashed DashDotted DashDotDotted Siehe auch PolySetAttr und LayerAttr PolyCenter Polygon p GeoPoint p ein Polygon mitte PolyCenter poly Berechnet den Mittelpunkt von p unter der Annahme p sei eine Fl che Der Mittelpunkt ist der Fl chenschwerpunkt der Fl che Inseln werden bei der Berechnung ber cksichtigt Siehe auch PolyLen und PolyArea 347 PolyDist Syntax PolyDist Polygon p GeoPoint gp Real p ein Polygon gp ein Punkt Beispiel abstand PolyDist poly einzelpunkt Beschreibung Berechnet den Abstand des Punktes gp vom Polygon p Dieser ergibt sich aus dem Minimum aller Abst nde von gp zu allen St tzpunken von p Siehe auch PolyArea PolyLen und PolylInside PolyEntkolin S
53. A FORALL s IN A2 KEY print s ENDFOR ergibt die Ausgabe Katze Pferd Hund Abfluss Siehe SetLingua LinienQuant Syntax LinienQuant Intervall xbereich Real ylinks Real yrechts Quant xbereich Intervall des Quants ylinks linker y Wert yrechts rechter y Wert Beispiel q LinienQuant von bis 10 20 Beschreibung Erzeugt ein LinienQuant das sich ber das Intervall xbereich erstreckt Der linke y Wert wird auf ylinks gesetzt und der rechte auf yrechts Links Syntax Links Intervall i Zeitpunkt i Beispiel zpunkt Links i Beschreibung Liefert die linke Seite des Zeit Intervalls i 284 LinksReal Syntax Beispiel Beschreibung LnGamma Syntax Beispiel Beschreibung Lock Tupel Syntax Beispiel Beschreibung LinksReal Intervall i Real i rpunkt LinksReal i Liefert die linke Seite des Real Intervalls i LnGamma Real x Real x a LnGamma 4 5 Liefert den nat rlichen Logarithmus der Gammafunktion an der Stelle x x muss gr er 0 sein Der Algorithmus berechnet den Funktionswert mit 14 Stellen Genauigkeit nach Lanczos siehe Lanczos C A precision approximation of the gamma function J SIAM Numer Anal B 1 86 96 1964 LockTupel Relation R Real num Bool R dbf Relation num Nummer des Tupels in der Relation 0 ok LockTupel Stamm 100 Das Tupel Nummer num der dbf Relation R wird gelockt Schrei
54. App siehe unten explizit anh ngen Steuerung mit ExportVar liste s Setzen s key oder s inhalt Beispiel ExportVar listei 1 oder ExportVar listel Ahausen Beide Beispiele setzen die Selektion der Liste listel auf Ahausen unter der Voraussetzung dass Ahausen den Key 1 besitzt ndern s Set inhalt key Setzt das Listenelement mit dem Key key auf inhalt L schen s Del key oder Del inhalt L scht das Listenelement mit dem Key key oder dem Inhalt inhalt Alles l schen s DelAll L scht alle Eintr ge in der Liste Erweitern s App inhalt key Beispiel ExportVar listei App Behausen 2 H ngt eine neues Listenelement an die Liste listel an In der Liste erscheint Behausen Dieses Element wird mit dem Key 2 angesprochen Falls kein Key zu einem Element bekannt ist kann auch wie bei Del der Inhalt angegeben werden Die Eineindeutigkeit der Keys wird nicht vom System berwacht Die Liste ist grunds tzlich nicht sortiert weder nach Inhalt noch nach Key Die Reihenfolge richtet sich nach der Reihenfolge des Anf gens 320 Abfragen der Liste Eine Liste kann in der Parameterliste eines Handles als Array oder String empfangen werden Im Falle eines Arrays wird die gesamte Liste in eine Array Variable gewandelt Das selektierte Element wird zum aktiven Ar rayeintrag Ist der Parameter hingegen ein String enh lt dieser den Key des selektierten Listenelements Wenn der Klick auf eine
55. Aussage gemacht werden kann also auch kei ne Unterschreitungsentscheidung getroffen werden kann sind die betref fenden Tage nicht in der Stichprobe enthalten zu der die Dauerlinie er stellt wird Die Dauerlinie ist demnach k rzer es fehlen also die obersten Werte Die langj hrigen Spalten lassen sowohl bei der Extremwertbetrach tung als auch bei der Mittelwertbetrachtung L ckenwerte in der jeweiligen Dauerlinie au er Acht Die Mittelwerte k nnen demnach jeweils aus einer unterschiedlichen Anzahl von Werten gebildet worden sein Falls strecken TRUE ist Die obige statistisch richtige Betrachtung wird au er Betracht gelassen Die Dauerlinien werden jeweils auf ein ganzes Jahr gestreckt alle Werte sind demnach unkorrekt und statistisch nicht mit anderen Tabellen vergleichbar Lediglich die Form wird gewahrt DBAddRel Datenbank db Relation rel db eine Datenbank rel Relation die in db aufgenommen werden soll DBAddRel db rel Nimmt die Relation rel in die Datenbank db auf Siehe auch DBGetRel DBDelRel Datenbank db String relname db eine Datenbank relname Relationsname DBDelRel db Omscode L scht die Relation mit dem Namen relname aus der Datenbank 197 DBFilter Syntax Beispiel Beschreibung Siehe auch DBGetRel DBFilter Relation R Tupel von Tupel bis Relation R von minimales MusterTupel bis optional maximales MusterTupel Nstamm DBFilter stamm muster Filt
56. DBRead und DBWrite 307 NewDBGrid Syntax Beispiel Beschreibung NewDBGrid String name Real xpos Real ypos Real breite Real zeilen Relation relation String updhandle String updfieldhandle String selhand le String selfieldhandle Bool retflag String dispfeld1 Array A name Name des Aquagramm Elmentes xpos ypos Position der linken oberen Ecke in Pixeln breite Breite in Pixeln zeilen H he in Textzeilen relation MemRelation updhandle Azurfunktion bei Update eines Tupels updfieldhandle Azurfunktion bei Update eines Feldes selhandle Azurfunktion bei Select eines Tupels selfieldhandle Azurfunktion bei Select eines Feldes retflag Welche Funktion soll der Return Taste zugeordnet werden dispfeld1 bis dispfeldn darzustellende Felder oder A Array mit darzustellenden Feldern NewDBGrid Auswahl 20 270 100 10 wrel Aendern nn 7 Sel nn P False Nr Name Erzeugt auf dem aktuellen AGWindow ein DBGrid mit Namen name an der Position z y Ein DBGrid erm glicht das Editieren einer Relation in Tabellenform Zur Zeit werden nur MemRelationen siehe dazu NewMemRelation unterst tzt Die Tupel werden zeilenweise dargestellt Jede Zeile wird entsprechend der Tupelstruktur in Felder unterteilt Dadurch ergibt sich eine Tabellenform Der Benutzer kann die Felder direkt editieren Wenn mittels Createlndex eine Sortierreihenfolge auf der Relation festge legt ist werden die Tupel en
57. Der jeweilige X Wert zu den Y Werten gibt die Reihenfolge der Punkte vor texte gibt an ob die jeweiligen X Werte Texte an die Punkte gezeichnet werden sollen 0 keine Texte 100 alle Texte Bei Werten kleiner 100 werden entsprechend weniger Punkte beschriftet Das Format in dem die X Werte ausgegeben werden wird durch form festgelegt siehe zpmode oder Re alFormat Siehe auch SetPunktArt und SetSymbolTyp Die erzeugte Reihe ist tempor r und muss in einer AxBox dargestellt wer den um als Korrelogramm zu erscheinen 276 KSTest Syntax Beispiel Beschreibung KSTest ZR zre ZR zrv Real alpha Tupel zre beobachtete empirische Verteilung zrv theoretisch erwartete Verteilung alpha Signifikanzniveau 0 1 tup KSTest zrem gumbelzr 0 05 Testet die Anpassung einer beobachteten an eine theoretisch erwartete Ver teilung mittels des Kolmogoroff Smirnoff Tests Siehe 6 Getestet wird ob die theoretisch erwartete Verteilung als ungeeignet verworfen werden muss Das Ergebnis des Tests ist ein Tupel das zwei Felder enth lt Das Boolfeld abgelehnt das anzeigt ob die Verteilung statistisch signifikant abgelehnt werden muss TRUE oder nicht abgelehnt werden kann FALSE und das Zahlfeld Dmax das die maximale Abweichung enth lt alpha zwischen 0 und 1 legt das Niveau der Signifikanz des Tests und damit eine Grenze f r Dmax fest Je kleiner alpha ist desto sicherer ist die Aussage des Tests
58. Funktionen dieser Kategorie AZUR zr GetZR 4001 Niederschlag K Print zr Print Attribute zr Print Print Parameter Parameter zr Print Ort Ort zr Print DefArt DefArt zr Print Aussage Aussage zr Print Zeitschritt Zeitschritt zr Print Herkunft Herkunft zr Print Reihenart Reihenart zr Print Koord Koord zr Print GueltVon GueltVon zr Print GueltBis GueltBis zr 95 Print Print Print Print Print Print Print Print Print Print Print Print Einheit Fr Messgenau g a FToleranz el NWGrenze S n relStart 5o u Kommentar e M YTyp goi Hoehe g N XEinheit an N O Lebenslauf 0 Lebenslauf zr Einheit zr Messgenau zr FToleranz zr NWGrenze zr relStart zr Kommentar zr YTyp zr Hoehe zr XEinheit zr END Ausgabe 4001 Niederschlag Sum M G Z PARAMETER ORT DEFART AUSSAGE XDISTANZ XFAKTOR HERKUNFT REIHENART X Y GUELTVON GUELTBIS EINHEIT MESSGENAU FTOLERANZ NWGRENZE RELSTART WERTEDATEI KOMMENTAR Niederschlag 4001 K Sum M G zn mm 5min 0 0000 0 0000 0 0000 4001 nk0 96 HOEHE 0 YTYP u XEINHEIT un Parameter Niederschlag Ort 4001 DefArt K Aussage Sum Zeitschritt 5x 30 d Herkunft G Reihenart NA Koord 0 2 05568e 314 GueltVon 01 01 1900 00 00 GueltBis 01 01 1900 00 00 Einhe
59. Gestempelt werden kann mit Qualit ten von 0 bis 48 Reihen k nnen durch stempeln oder durch expli zites Editieren ihre Qualit t ndern Siehe auch Qualitaetsfolge 435 StoreQF Syntax StoreQF ZR reihe QuantList qf Intervall i Real qualy Bool entkol reihe eine Zeitreihe qf eine Quantenfolge i Intervall auf dem Daten gel scht werden sollen qualy optional gew nschte Qualit t entkol optional entkolinearisieren Beispiel StoreQF reihe qf gesamtfocus 1 Beschreibung Schreibt wie WriteQuantenfolge eine Quantenfolge in eine Zeitreihe Der Bereich der vor dem Schreiben geleert wird ergibt sich jedoch nicht aus der Quantenfolge sondern wird explizit vorgegeben Siehe auch StoreTextQF StoreTextQF Syntax StoreTextQF ZR reihe QuantList qf Intervall i Real qualy reihe eine Zeitreihe qf eine Quantenfolge i Intervall auf dem Daten gel scht werden sollen qualy optional gew nschte Qualit t Beispiel StoreTextQF reihe qf gesamtfocus 1 Beschreibung Schreibt wie WriteTextQuantenfolge eine Quantenfolge in eine Zeitreihe Der Bereich der vor dem Schreiben geleert wird ergibt sich jedoch nicht aus der Quantenfolge sondern wird explizit vorgegeben Siehe auch StoreQF Str Syntax Str p String p Parameter beliebigen Typs Beispiel s Str 30 5 Beschreibung Wandelt den Parameter p in den String s um Zeitpunkte werden anhand von zpmode umgewandelt Realzahl
60. Intervall erweitern neuer_bereich Links wwjahr 1 Monat Rechts wwjahr 1 Monat Print Intervall an beiden Seiten um 1 Monat erweitert Print t neuer_bereich br Breite neuer_bereich Print tBreite des Intervalls br ELSE Print Ung ultiges Jahr ENDIF END Ausgabe WWJahr 01 11 1993 07 30 01 11 1994 07 30 Breite des Intervalls 365d Intervall an beiden Seiten um 1 Monat erweitert 01 10 1993 07 30 01 12 1994 07 30 Breite des Intervalls 426d 52 4 8 2 Beispiel Beispielprogramm zu der Funktion ZPAbrunden AZUR Zeitpunkt zp 11 11 1988 11 11 Print Der Zeitpunkt Print zp_stunde zp_tag zp_woche zp_monat zp_jahr Print die Print den Print die Print den Print das END Ausgabe Der Zeitpunkt 11 die Stunde den Tag die Woche den Monat das Jahr 4 8 3 Beispiel ZPAbrunden ZPAbrunden ZPAbrunden ZPAbrunden ZPAbrunden Stunde Tag Woche Monat Jahr Tis Tis 07 01 01 11 11 11 11 11 01 2 1988 1988 1988 1988 1988 1988 Beispielprogramm zu der AZUR Print 1 Tag Print 1 Woche Print 1 Monat zp zp zp zp zp zp 1 Jahr 2 abgerundet auf 1 Stunde n 1 Tag 1 Woche 1 Monat zp_stunde zp_tag zp_woche zp_monat zp_jahr 11 11 00 00 00 00 11 00 00 00 00 00 abgerundet auf Fun
61. Lesbarkeit erheblich beeintr chtigt h tte oll Kapitel 8 Beispiele 8 1 Tagesmittel bilden Gegeben sei der Parameter Wasserstand am Pegel kie0011 als kontinuierliche Zeitreihe Aus dieser Zeitreihe m chten wir Tagesmittelwerte bilden Die Resultatzeitreihe wird eine Intervallzeitreihe sein Den Bereich auf dem diese Mittelwertbildung ausgef hrt wird wollen wir als Parameter bergeben Schrittweise sei nun die Erstellung des dazu notwendigen Azurprogramms erkl rt Jedes Azurprogramm besteht mindestens aus der Funktion AZUR Diese besteht aus einem Funktionskopf mit Parameterdeklaration AZUR Zeitpunkt von Zeitpunkt bis In diesem Falle werden auf der Kommandozeile oder auch aus einem Aquagramm heraus die Parameter von und bis bergeben welche beide vom Typ Zeitpunkt sind Dann folgt der Funktionsk rper Zuerst wird die Zeitreihe zum Pegel Ort kie0011 mit dem Parameter Wasserstand der Variablen zr1 zugewiesen die dadurch automatisch den Typ ZR erh lt zri GetZR kie0011 Wasserstand K GetZR ist eine eingebaute Funktion die 4 Argumente hat und eine Variable vom Typ ZR zur ckliefert Das erste Argument ist der Ort dann folgt der Parameter der Zeitreihe das dritte Argument spezifiziert die Aussage der Zeitreihe ist es wie hier leer wird die erste passende Zeitreihe ge ffnet Wir nehmen hier an es gibt nur eine Das letzte Argument gibt die Definitionsart der Zeitreihe an K steht f r kontinuie
62. Pfad Falls das Umbenennen fehlschl gt z B wegen fehlender Berechtigung wird False zur ckgeliefert sonst True 229 FuellenZR Syntax Beispiel Beschreibung Siehe auch FTPDel FTPPut und FTPDir FuellenZR ZR reihe Intervall b Real sch Real fuellO String param Real version Bool tmp ZR reihe Ausgangsreihe b Auswertungszeitraum sch Schwellwert fuell0 F lle zum Beginn der Berechnung param Parameter der Ergebniszeitreihe version Attribut Version der Ergebniszeitreihe tmp Tempor rflag szr FuellenZR q3 bereich 3 5 0 Fuelle 0 FALSE Erzeugt eine Reihe mit F llen eines fiktiven Speichers reihe muss die Intensit ten eines Parameters z B Abfluss in m s enthalten Der Spei cher wird gef llt wenn reihe gr er als der Schwellwert sch ist Er leert sich entsprechend wenn diese Schwelle unterschritten wird Die F lle des Speichers kann nicht negativ werden fwellO ist die F lle des Speichers zu Anfang der Berechnung Beispiel Der Speicher ist ein Becken das parallel zu einem Flie gew sser geschaltet ist dessen Gerinne bis zu sch m s transportieren kann Die dar ber hinaus gehende Wassermenge l uft in das Becken Ist der Abfluss kleiner als sch spendet das Becken dem Gerinne die Differenz zu sch solange bis es leer ist Siehe auch SchwellenMax IntZR SchwellenZR und SubZR 230 GeoCanvasOnPage Syntax Beispiel Beschreibung GeoDist
63. Punktewolken deren Definitionsbereich senk recht und deren Wertebereich waagerecht aufgetragen wird Auch diese Reihen k nnen ber das AQZ Ascii Format erzeugt werden Erzeugt wird eine Abfluss Zeitreihe Parameter Abfluss gleicher Ort Der Wechsel von einer Abflusskurve zur n chsten wird entsprechend den An gaben in der Abflusskurven Zeitreihe automatisch ausgef hrt Zu beachten ist dass die Einheit des Definitionsbereichs der Abflusskur ven identisch ist mit der Einheit der Wasserstandszeitreihe Die Einheit des Wertebereichs der Abflusskurven muss kompatibel zu m s sein Die Abflusskurven k nnen auch jeweils unterschiedliche Einheit besitzen Die Werte werden dann automatisch umgerechnet Falls die Resultats Zeitreihe neu erzeugt wird erh lt sie ebenfalls die Ein heit m s Ist die Resultats Zeitreihe schon vorhanden und enth lt sie eine andere Einheit die aber kompatibel zu m s ist z B l s dann wer den die Werte entsprechend skaliert Liegt eine unkompatible also falsche Einheit vor so erscheint eine Fehlermeldung und die Werte werden negativ eingetragen WnachQHZB Syntax WnachQHZB ZR wzr Intervall i Bool b Real v ZR wzr Wasserstands Zeitreihe i berarbeitungsbereich b Tempor r Flag v optional Attribut Version Beispiel z WnachQHZB wreihe i false Beschreibung Diese Funktion setzt den sterreichischen Regeln folgend Wasserstand W in Abfluss Q um Grundlage sind die W
64. R yn Datenbank xlsfile Name der xIs Datei x0 optional Startspalte y0 optional Startzeile xn optional Endspalte yn optional Endzeile rel XLSToDB rrb xls 12 Liest eine xIs Datei ein und erzeugt f r jedes Arbeitsblatt eine Relation Das Ergebnis ist eine Datenbank die alle Relationen enth lt Mit x0 y0 zn yn kann ein Ausschnitt aus dem Spaltenraster definiert werden Die erste Spalte und die erste Zeile haben die Nummer 0 487 YKonstInAxBox Syntax Beispiel Beschreibung YKoo Syntax Beispiel Beschreibung YLinks Syntax Beispiel Beschreibung YKonstInAxBox AxBox ax Real lage String text String farbe Real pos ax lage H he in der AxBox text farbe siehe ZRInAxBox pos Position des Textes YKonstInAxBox ax 12 5 Warngrenze Blau 1 Definiert eine neue Y Konstante f r die AxBox ax Ein Strich ber der gesamten Breite der AxBox wird in der H he lage in der Farbe farbe ge zeichnet text ist die Beschriftung der Konstanten die an 6 Stellen erfolgen kann die mit pos gesetzt werden 1 oben rechts 2 oben links 3 unten links 4 unten rechts 5 oben mittig 6 unten mittig YKoo GeoPoint g Real g y YKoo Koord zri Liefert die Y Koordinate des GeoPoints g YLinks Quant q Real q y YLinks q Liefert den linken Y Wert des Quants q Siehe auch YRechts und XBe reich 488 YRechts Syntax Beispiel Beschre
65. Siehe auch AxSetXGitter und AxSetYGitter SetAxHideBS Syntax Beispiel Beschreibung SetAxLage Syntax Beispiel Beschreibung SetAxHideBS AxBox ax Bool on ax Eine AxBox on True oder False SetAxHideBS ax False Legt fest ob Bereiche entsprechend ihrer Bearbeitungsst nde farbig hin terlegt werden Voreinstellung oder wei bleiben on True Siehe auch ZRInAxBox SetAxLage AxBox ax GeoPoint lu GeoPoint ro ax Eine AxBox lu Punkt links unten in cm ro Punkt rechts oben in cm SetAxLage ax 0 0 10 10 Legt die Lage der AxBox auf der Page siehe AxBoxOnPage oder dem aqua_gramm siehe Plot fest Die Angaben sind in cm Der Ursprung des Achsenkreuzes liegt links unten im ungedrehten Zustand Die Angabe der Lage und des X Bereiches einer AxBox ist obligatorisch Siehe auch PagePos SetAxXBereich AxBoxOnPage und Plot Im aqua_gramm bezeichnet lu den Ursprung des Achsenkreuzes Die L nge der Achsen berechnet sich als Differenz der Punkte ro und lu Beim Plotten auf eine Page geben lu und ro dagegen die Lage der das Ach senkreuz umrahmenden Box an Das Achsenkreuz wird so positioniert dass die Achsen samt Beschriftung m glichst vollst ndig in der Box unterge bracht werden Der Abstand des Ursprungs von lu betr gt 0 5 4 textsize in X Richtung und 0 5 2 textsize in Y Richtung Die Achsen sind je weils 2 cm k rzer als die Box textsize ist standardm ig 0 2 sie
66. Syntax Beispiel Beschreibung GeoPoint Syntax Beispiel Beschreibung GeoCanvasOnPage Page seite GeoPoint lu GeoPoint ro seite Eine Reportseite lu Punkt links unten in cm ro Punkt rechts oben in cm GeoCanvasOnPage seite 2 10 128 20 Zeichnet den gesamten GeoCanvas des aktuellen Windows auf die Seite seite Die Punkte lu und ro geben die Lage des GeoCanvas auf der Seite in cm an Der GeoCanvas kann also in x und y Richtung gedehnt oder gestaucht werden Siehe auch PlotKarte und CanvasOnPage GeoDist GeoPoint pl GeoPoint p2 Real pl p2 GeoPoints abstand GeoDist mitte oben Berechnet den Abstand der Punkte pl und p2 Siehe auch PolyDist GeoPoint Real rx Real ry GeoPoint rx ry point GeoPoint 25501345 5600450 Macht aus rz und ry einen GeoPoint mit der X Koordinate rz und der Y Koordinate ry Typischerweise sind dies Rechts und Hochwert einer Gau Kr ger Koordinate Statt dieser Funktion kann auch der Operator benutzt werden z B 10 a 73 231 GetAGWindow Syntax GetAGWindow String Beispiel name GetAGWindow Beschreibung Liefert den Namen des aktuellen AGWindows Der Name wird stets in Gro buchstaben geliefert unabh ngig davon wie er erzeugt wurde Siehe auch SetAGWindow NewAGWindow und DelAGWindow GetBool Syntax GetBool Tupel t String feld Bool t Tupel feld Name des Feldes im Tupel Beispiel r GetBool t A
67. Teilsumme erreicht ist Diese Summe ist pro Quant als Y Wert YRechts abgelegt Das erste Quant ist das 0 Quantil das letzte das 100 Quantil Wenn die Eingangsdaten nicht korrekt waren oder aus einem anderen Grund keine Quantile zu ermitteln waren so wird eine leere Quantli ste zur ckgeliefert siehe AnzQuanten Siehe SynthetisiereEreignis und NextLuecke 219 FieldModified Syntax Beispiel Beschreibung FileCopy Syntax Beispiel Beschreibung FieldModified Tupel t String feld Bool t Tupel feld Feldname IF FieldModified tup ORT Zeigt an ob das Feld feld des Tupels t seit dem letzten ClearModify bzw der Erzeugung des Tupels ver ndert wurde Es ist nicht m glich den Modified Zustand einzelner Felder zu l schen Es ist aber m glich mit ClearModify das Tupel inkl aller Felder zur ckzu setzen Siehe auch RelModified und IsModified FileCopy String quelle String ziel quelle name der Quelldatei ziel name der Zieldatei FileCopy mde prc palmtausch Kopiert die Datei quelle in die Datei ziel Beide Dateinamen k nnen ggf einen Pfad enthalten Ist Quelle nicht vorhanden oder nicht lesbar ist das Verzeichnis von ziel nicht vorhanden oder ist ziel nicht schreibbar wird eine entsprechende Fehlermeldung ausgegeben Siehe auch ReadFile und Rename 220 FileDate Syntax Beispiel Beschreibung FileForward Syntax Beispiel Besc
68. WWJ Real jahr Intervall jahr Wasserwirtschaftsjahr z WWJ 1980 Liefert das Zeitintervall das das Wasserwirtschaftsjahr jahr angibt Diese Funktion ist sehr n tzlich um den Berechnungszeitraum einer Berechnung zu setzen XBereich Quant q Intervall q bereich XBereich q Liefert das Zeitintervall ber den sich das Quant q erstreckt Siehe auch YLinks und YRechts 485 XDistanz Syntax Beispiel Beschreibung XEinheit Syntax Beispiel Beschreibung XFaktor Syntax Beispiel Beschreibung XDistanz ZR z String Z a XDistanz z Liefert das Attribut XDistanz der Intervall Zeitreihe Dieses Attribut er langt seinen Wert erst im Zusammenhang mit XFaktor Siehe auch Zeitschritt XEinheit ZR zr String zr Eine Reihe einh XEinheit kurvezr Liefert das Attribut XEinheit der Reihe Dieses Attribut ist nur relevant bei Reihen deren X Bezug Real statt Zeitpunkt ist Siehe auch SetXEinheit XFaktor ZR z Real Zz a XFaktor z Liefert das Attribut XFaktor der Intervall Zeitreihe Dieses Attribut erlangt seinen Wert erst im Zusammenhang mit XDistanz Siehe auch Zeitschritt 486 XKoo Syntax Beispiel Beschreibung XLSToDB Syntax Beispiel Beschreibung XKoo GeoPoint g Real g x XKoo Koord zr1 Liefert die X Koordinate des GeoPoints g XLSToDB String xIsfile R x0 R y0 R xan
69. WriteFile daten gz data Schreibt inhalt in die Datei filename inhalt darf auch bin re Daten ent halten Siehe auch ReadFile und PrintFile 482 WriteKarte Syntax Beispiel Beschreibung WriteLayer Syntax Beispiel Beschreibung WriteKarte Karte K K WriteKarte Kart Erzeugt oder berschreibt eine Szenerie Datei f r die Karte Deren Name ist der Name der Karte siehe Name mit der Endung szn Layer die noch nicht als Datei existieren siehe WriteLayer werden als Datei ge speichert Layer deren Inhalte sich gegen ber der Layer Datei ge ndert haben werden ebenfalls neu geschrieben Siehe auch ReadKarte und Karte Eine ausf hrliche Beschreibung der Geo Formate findet sich im Handbuch 2 WriteLayer Layer L String format L format Geometrie Format WriteLayer Isos AI Schreibt den Layer L im Format format in eine Datei Format kann sein Al PIA BIN oder DXF Der Name der Datei ergibt sich aus dem Namen des Layers siehe Name und einer Endung die dem Format entspricht ai f r format Al obz und seg f r format PIA agb f r Format BIN und dxf f r Format DXF Siehe auch ReadLayer Layer und Karte Eine ausf hrliche Beschreibung der Geo Formate findet sich im Handbuch 483 WritePalmDB Syntax WritePalmDB Relation R String datei R Relation datei Dateiname der PDB Datei Beispiel WritePalmDB FiltR touri1 pdb Beschre
70. ZR t eine die Reihe beschreibende Id Dateiname neu OpenZR dieid ffnet eine bestehende Zeitreihe mit der Id id Ist keine Zeitreihe mit passender Id vorhanden dann wird eine ung ltige Zeitreihe siehe IsValid zur ckgeliefert Die Id einer Zeitreihe entspricht im Kontext eines Datenpools dem Da teinamen der Datei die die Zeitreihendaten enth lt Sie kann ber das Attribut WerteDatei siehe Attribute ermittelt werden Siehe auch GetZR und OpenZR 334 OraRelation Syntax OraRelation String name String instanz String userpasswd Relation name Name der Relation instanz auf dem Client etablierte Instanz zum Zugriff auf den Server userpasswd optional User Passwort Voreinstellung scott tiger Beispiel R OraRelation stammdat AQUA Beschreibung ffnet eine Oracle Relation Instanz ist der Name einer Client Instanz ber die der Zugriff auf einen Oracle Server realisiert ist Diese Instanz muss mit dem Programm Net8 von Oracle etabliert worden sein userpasswd enth lt den User und dessen Passwort mit getrennt Wenn name ein Leerstring ist dann wird eine ung ltige Relation erzeugt Siehe auch NewOraRelation OraSQLDirekt Syntax OraSQLDirekt String instanz String userpasswd String command Relation instanz siehe OraRelation userpasswd Username Passwort command SQL Befehl Beispiel OraSQLDirekt AQUA basti basti sql_befehl Beschreibung F hrt e
71. Zeitpunkt oder Real y radius Radius in cm san Startwinkel des Kreisbogens ean Endwinkel des Kreisbogens fill TRUE gef llt AxDrawKreis ax 1985 20 4 5 0 360 Zeichnet einen Kreisbogen mit Mittelpunkt x y in die AxBox ax radius gibt den Radius des Kreises in cm auf dem Papier Canvas an san und ean bestimmen die Ausdehnung des Kreisbogens in Grad Im Beispiel wird ein vollst ndiger Kreis gezeichnet fill legt fest ob der Kreis gef llt werden soll Die Farbe des Kreises wird mit AxSetColor festgelegt Siehe auch AxDrawLine AxDrawSymbol und AxDrawText 173 AxDrawLine Syntax AxDrawLine AxBox ax XPunkt x1 Real y1 XPunkt x2 Real y2 Bool oben ax eine AxBox x1 Zeitpunkt oder Real yl x2 Zeitpunkt oder Real y2 oben optional True Linie wird ber die Zeitreihen gezeichnet Standard False Beispiel AxDrawLine ax 1985 100 1986 O Beschreibung Zeichnet eine Linie vom Punkt x1 yl zum Punkt x2 y2 in der AxBox az Die Farbe der Linie wird mit AxSetColor festgelegt die Liniendicke mit AxSetLineWidth und das Linienmuster mit SetLineStyle Standardm ig werden alle Linien vor den Zeitreihen in die Axbox gezeich net Die Linie wird also von jenen berdeckt Wenn dies nicht gew nscht ist die Linie also die Zeitreihen berdecken soll gibt man als letzten Para meter True an Dies ist vor allem sinnvoll wenn man erreichen will dass die X Achse nicht von den Zeitr
72. Zeitreihe SetBool Syntax SetBool Tupel t String feld Bool b t Tupel der ge ndert wird feld Name des Feldes im Tupel b neuer Inhalt des feldes feld Beispiel SetBool t Eingang True Beschreibung Setzt das Feld mit Namen feld des Tupels t auf den Wert b feld muss ein Boolfeld sein Siehe auch SetText und GetBool 404 SetChangeable Syntax SetChangeable String name Bool anaus name Name eines Window Elements anaus Aktiv true Inaktiv false Beispiel SetChangeable eingabel False Beschreibung Schaltet das Element name inaktiv False oder aktiv True Im inaktiven Zustand kann das Element keine Eingaben empfangen Im Gegensatz zu SetActive wird dies jedoch nicht durch einen Grauschleier angedeutet SetCurrent Syntax SetCurrent Array feld key feld ein Array key der Key des Eintrags der gew hlt werden soll Beispiel SetCurrent feld B5 Beschreibung Setzt den Eintrag des Arrays feld der als zurzeit aktiver ausgew hlt sein soll Dieser Eintrag kann dann mit feld CURRVAL abgefragt werden Der Typ des Parameters key ist beliebig Wenn mit StrSplit ein Array angelegt wurde muss man Real benutzen Siehe auch Array und StrToArray SetDatenpool Syntax SetDatenpool String poolname poolname Name des Pools Beispiel SetDatenpool ABT111 Beschreibung Setzt den Datenpool f r Zeitreihen auf poolname Dies ist der Name eines Verzeichnisses in dem sich die Zeit
73. berechnet Der optionale Parameter I legt fest ab wieviel Prozent l ckenhafter Daten eine L cke erzeugt wird Wird dieser Wert nicht angegeben so wird erst eine L cke f r das Intervall erzeugt wenn die Zeitreihe dort ausschlie lich L cke ist SummenHeberLinien Syntax Beispiel Beschreibung SummenHeberLinien ZR z Intervall i String param Real ymin Real ymax R ystart Bool b ZR Z i Berechnungszeitraum param Parameter der Ergebniszeitreihe ymin Minimaler Y Wert ymax Maximaler Y Wert Bei ymax wird auf ymin abgehebert ystart Startwert der Linie b Tempor rflag int SummenHeberLinien z i N O 10 0 FALSE Wandelt die Zeitreihe z in Summenlinien um die jeweils bei Erreichen des Y Werts ymax auf den Wert ymin abhebern Mit Hilfe dieser Funk tion ist es m glich Zeitreihen in der Form eines Schreiberaufschriebes zu betrachten Die Berechnung der Einheit findet automatisch statt 446 Summenlinien Syntax Beispiel Beschreibung SummenLinien ZR z Intervall i Distanz d Bool b ZR Z i Berechnungszeitraum d Breite eines Auswertungsintervalls b Tempor rflag int SummenLinien z i 1 Monat FALSE Berechnet das unbestimmte Integral der Zeitreihe z jeweils auf Intervallen der Breite d Bei jedem Intervallanfang wird mit 0 begonnen Die Werte werden dazu integriert zum Algorithmus siehe 4 Die Berechnung der Einheit findet automatisch statt Summen
74. das Tupel tup folgt Ma geblich f r die Sortierung idst idx feld Ist tup das letzte Tupel in R dann wird ein ung ltiges Tupel zur ckgeliefert Ohne Angabe eines Indexfelds wird der Standardindex benutzt siehe Crea telndex oder wenn dieser nicht erstellt wurde die unsortierte Reihenfol ge tup muss ein Tupel aus R sein Ist dies nicht der Fall ist das Ergebnis undefiniert Siehe auch PrevTupel NJahrSerie ZR zr Intervall bereich Real M Distanz mindau Bool temp ZR zr Abfluss oder Wasserstands Zeitreihe bereich Auswertungszeitraum M langj hriges Mittel Q oder W mindau Mindestdauer eines Niedrigwasserbereiches temp Tempor rflag zr2 NJahrSerie zr bereich 0 35 7 Tage FALSE Erzeugt eine Momentanzeitreihe mit dem niedrigsten Niedrigwasser Ereig nis pro Jahr Siehe hierzu NEreignisse Falls in einem Jahr kein Ereignis vorhanden ist wird ein Wert in der Mitte des Jahres mit Luecke erzeugt Dies sollte jedoch nur in extrem seltensten F llen vorkommen 330 KSTest Syntax Beispiel Beschreibung Die Ergebniszeitreihe erbt alle Attribute der Ursprungszeitreihe mit Aus nahme von Aussage welche auf jSN gesetzt wird Siehe auch NPartSerie KSTest ZR zre ZR zrv Real alpha Tupel zre beobachtete empirische Verteilung zrv theoretisch erwartete Verteilung alpha Signifikanzniveau 0 1 tup KSTest zrem gumbelzr 0 05 Testet die Anpassung einer beob
75. der aufgerufen werden soll wenn der Benutzer die Selekti on von Polygonen einer Karte ndert wird mit SetHandle select func gesetzt Ein DBGrid siehe NewDBGrid hat vier verschiedene Handle Sie wer den durch Voranstellen der Handlenamen unterschieden Die Namen der Handle sind Update Updatefield Select und Selectfield SetHandle MyGrid Select EineFunc setzt also den Handle der beim Selektieren eines Tupels des DBGrids MyGrid aufgerufen wird auf EineFunc Falls man den Handle l schen will gibt man an SetHandle MyGrid Sel Soll ein Handle gel scht werden so wird er auf Leerstring gesetzt Siehe auch AddHandle und RemoveHandle 412 SetHelpText Syntax SetHelpText String name String text name Name des AG Elements text Hilfetext Beispiel SetHelpText wbutton Darstellung des Wasserstandes Beschreibung Setzt f r das Aquagramm Element name den Hilfetext auf text Dieser Text wird in der Statuszeile unter MS Windows als Bubblehelp angezeigt wenn der Mauspfeil ber dem Element steht SetHerkunft Syntax SetHerkunft ZR z String s Z s Beispiel SetHerkunft diezr 0 Beschreibung Setzt das Attribut Herkunft der Zeitreihe z auf s Da es sich bei der Her kunft um ein Identifikationsattribut handelt sollte die Benutzung dieser Funktion vermieden werden SetHoehe Syntax SetHoehe ZR zr Real h zr Eine Reihe h neue H he von zr Beispiel SetHoehe zri 154 0
76. des Strings s in Gro buchstaben um UpdateBenutzer Syntax UpdateBenutzer String loginname loginname Loginname des neuen Benutzers Beispiel UpdateBenutzer root Beschreibung Setzt einen neuen aktiven Benutzer Die Benutzerrelation muss das Feld LOGIN besitzen Das Tupel in der Benutzerrelation das im Feld LOGIN den Wert loginname hat wird ausgew hlt Ist kein solches Tupel vorhanden wird der Benutzer ung ltig Siehe ADBlnit und Benutzer UpdateCanvas Syntax UpdateCanvas Beispiel UpdateCanvas Beschreibung L dt alle Zeitreihen aller Axboxen neu und zeichnet den gesamten Can vas neu Diese Prozedur ist n tzlich wenn Zeitreihen die zurzeit in einer Axbox dargestellt werden ver ndert wurden Siehe RedrawCanvas 469 URLParams Syntax URLParams String url Array url komplette URL mit Parametern oder nur URL Parameter Beispiel A URLParams url Beschreibung Erzeugt ein Array mit allen Parametern die in URL enthalten sind Son derzeichen werden umgewandelt Siehe auch MakeURLParams Username Syntax Username String Beispiel u Username Beschreibung Liefert den Namen des aktuellen Systembenutzers Im AquaWeb Betrieb ist dies der Name der beim Anmelden benutzt wurde UTMToGrad Syntax UTMToGrad String p GeoPoint p Punkt in UTM Koordinaten Beispiel p2 UTMToGrad p Beschreibung Berechnet die geografischen Koordinaten L nge Breite aus dem Punkt p der i
77. des Tupels tup in einem DBGrid dargestellt werden soll Es ist m glich dass das Fenstersystem UNDERLINE oder eine Kombination der Stile nicht darstellen kann Siehe NewDBGrid und TextOnPage 467 TupToCSV Syntax TupToCSV Tupel t String trenner String t Tupel trenner Trennzeichen Beispiel s TupTocsy t Beschreibung Liefert einen String zur ck der alle Komponenten hintereinander durch trenner getrennt in ihrem jeweiligen Format enth lt Im Unterschied zu TupelStr werden Inhalte von Textfeldern jedoch in G nsef chen einge schlossen und nicht mit angeh ngten Leerzeichen ausgegeben Siehe auch TupelStr und CSVToTup UniversQuery Syntax UniversQuery String dsn String url String query String dsn Name der entfernten Datenbank url host port query Anfrage String Beispiel xmldaten UniversQuery nordwind test pferd 6928 sqlquery Beschreibung Sendet eine Datenbank Anfrage an einen UniverSQL Server und liefert de ren Ergebnis zur ck Unlock Tupel Syntax Unlock Tupel Relation R Real num R dbf Relation num Nummer des Tupels in der Relation 0 Beispiel UnlockTupel Stamm 100 Beschreibung Das Lock des Tupels Nummer num der dbf Relation R wird gel st Schreib zugriffe sind nun wieder m glich 468 Siehe auch LockTupel UpCase Syntax UpCase String s String s Beispiel Print UpCase Azur Beschreibung Wandelt alle Kleinbuchstaben
78. die Nummer AnzZR Ist nr au erhalb dieses Bereichs leer so wird eine ung ltige Zeitreihe zur ckgegeben Siehe auch FirstZR ZRSchreibbar Syntax Beispiel Beschreibung ZRSchreibbar ZR zr Bool Zr IF ZRSchreibbar zr Ermittelt ob die Zeitreihe zr schreibbar ist Diese Eigenschaft wird beim Offnen der Zeitreihe ermittelt und bleibt dann unver ndert 500 Siehe auch RelSchreibbar ExistsFile FileSchreibbar und FileLesbar ZRSetAnyTup Syntax Beispiel Beschreibung ZRSet Attr Syntax Beispiel Beschreibung ZRSetBurst Syntax Beispiel Beschreibung ZRSetAnyTup ZR z Tupel tup Z tup beliebiges Tupel ZRSetAnyTup zri tup Kn pft ein beliebiges Tupel tup an die Zeitreihe z Eine denkbare An wendung ist das Speichern von Darstellungsattributen von Zeitreihen in Achsenkreuzen Das Tupel wird nicht permanent gespeichert d h die Ver kn pfung geht verloren wenn das Azurprogramm beendet wird z seine G ltigkeit verliert Siehe auch ZRAnyTup ZRSetAttr ZR z String s Z s neues Attribut ZRSetAttr zri Rot Setzt das frei vergebbare und nicht permanent gespeicherte Attribut der Zeitreihe z Siehe auch ZRAttr ZRSetInfo und ZRSetAnyTup ZRSetBurst ZR z Bool onoff z onoff TRUE Burst ein FALSE Burst aus ZRSetBurst zri TRUE Schaltet den Burstmodus der Zeitreihe z ein oder aus Nach dem ffnen ist jede Zeitreihe nicht i
79. diese Resource frei 390 SerGet Syntax Beispiel Beschreibung SerO pen Syntax Beispiel Beschreibung Siehe auch SerOpen SerGet Real port String port Portnummer der seriellen Schnittstelle 1 100 zeichen SerGet 1 Liefert das n chste Zeichen das auf der seriellen Schnittstelle anliegt Siehe auch SerRead und SerBinRead SerOpen R port R baud S devparams B blocking B binary Bool port Portnummer der seriellen Schnittstelle 1 100 baud Baudrate z B 9600 devparams Schnittstellenparameter z B N 8 1 blocking True blocking False non blocking binary Serpen 1 9600 N 8 1 False False Bereitet eine serielle Schnittstelle f r die Kommunikation vor devparams enth lt mit Kommas getrennt Parit t N keine E gerade O ungerade die Anzahl Bits pro Byte und die Anzahl der Stoppbits Hinter der Anzahl der Stoppbits kann optional mit 1 vereinbart werden dass am Port ein Modem angeschlossen ist Die Werte der Flusskontrolle werden dann entsprechend gesetzt Beispiel SerOpen 1 9600 N 8 1 1 Der Parameter blocking legt fest ob der Lese oder Schreibevorgang anh lt wenn die Schnittstelle keine Daten liefert Synchronbetrieb In diesem Fall wartet eine Lesevorgang ewig im Non Blocking Modus wartet er h chstens bis zum Timeout 391 SerRead Syntax Beispiel Beschreibung SerReady Syntax Beispiel Beschreibung binary legt fest
80. enth lt den Namen des FTP Severs und den Namen der Datei inkl Pfad user und passwd werden f r das Einloggen auf dem FTP Server benutzt Wenn man sie auf Leerstring setzt erfolgt das Einloggen als Gast Falls das L schen fehlschl gt z B wegen fehlender Berechtigung wird False zur ckgeliefert sonst True Siehe auch FTPGet FTPPut FTPDir und FTPRename 226 FTPDir Syntax Beispiel Beschreibung FTPGet Syntax Beispiel Beschreibung FTPDir String url String user String passwd Relation url Name des Server inkl Pfadname user Username zum Anmelden passwd Passwort zum Anmelden Rel FTPDir ftp funet fi pub ftp ftp Holt den Inhalt eines Verzeichnisses auf einem FTP Server url enth lt den Namen des FTP Severs und den Pfadnamen user und passwd werden f r das Einloggen auf dem FTP Server benutzt Wenn man sie auf Leerstring setzt erfolgt das Einloggen als Gast Das Ergebnis ist eine Relation die die Felder Name Dir Groesse Datum und Zeit enth lt Pro Datei im Verzeichnis wird ein Tupel in der Relation erzeugt Dir ist Bool Feld das anzeigt ob es sich um ein Verzeichnis handelt True oder eine Datei False Falls die Verbindung fehlschl gt wird eine entsprechende Fehlermeldung ausgegeben und eine ung ltige Relation zur ck gegeben Siehe auch FTPGet FTPPut und FTPDel FTPGet String url String user String passwd String url Adresse der zu holen
81. ermittelt XPunkt Real und diese an den Handle Ceditmode bergeben Die Parameter hei en em_xp em_wert e DRAG Ein Klick auf die linke Maustaste startet den Ziehmodus Jede nennenswerte Bewegung mit der Maus bei gedr ckter linker Mausta ste erzeugt einen Aufruf des Handles editmode Beim Loslassen der Maustaste wird ebenfalls der Handle aufgerufen Diesem wird die alte und neue Position des Mauszeigers XPunkt Real bergeben Die Parameter hei en em_xp em_wert em_xp0 em_wert0 Der Parame ter em_pressed zeigt an ob die Maustaste gedr ckt ist Ausf hrliches Beispiel SetHandle editmode KlickFunc SetEditMode KLICK KlickFunc Zeitpunkt em_xp Real em_wert END 407 SetEinheit Syntax SetEinheit ZR z String s Z s Beispiel SetEinheit zri mm h Beschreibung Nur in Ausnahmef llen zu verwenden Um eine Einheit zu ndern sollte die Prozedur Transpose benutzt werden Eine sinnvolle Anwendung ist je doch das Anpassen der Einheit nach einem Import eines Fremdformates Einheiten in Azur folgen streng der SI Norm d h Gro und Kleinschrei bung ist relevant Niederschlagsintensit ten haben z B die Einheit mm h und nicht MM H SetEnv Syntax SetEnv String name String wert name Name der Umgebungsvariablen wert zuzuweisender Wert Beispiel SetEnv Code AO Beschreibung Setzt die Umgebungsvariable name auf den Wert wert Diese Funktion entspricht dem Betriebssytembefehl
82. f r das Tupel tup in den permanent gespeicherten Stammdaten wird entfernt siehe UnlockTupel Siehe auch ADBlnit und ADBLockTupel ADBUpdate Syntax ADBVUpdate Beispiel ADBUpdate Beschreibung Pr ft ob sich die Stammdaten oder die Benutzer Datei ge ndert haben und aktualisiert sie bei Bedarf 155 Siehe auch ADBlnit ADBChangefFields und ADBUpdateCache ADBUpdateCache Syntax ADBUpdateCache Beispiel ADBUpdateCache Beschreibung berpr ft zu jeder Relation die sich im Cache befindet ob sie noch auf dem neusten Stand ist und l dt sie gegebenenfalls neu Siehe auch ADBlnit ADBOpenRel und ADBFlushCache ADBZROrt Syntax ADBZROrt String was String was spezifiziert die Messstelle Station Beispiel derort ADBZROrt 207654 Beschreibung Sucht das Stammdaten Tupel das auf was passt siehe Stammdaten und liefert den Inhalt des Felds daraus zur ck das die Rolle ZROrt hat Wenn keine Stammdaten gefunden wurden oder der ADB Manager nicht initialisiert wurde wird was zur ckgeliefert Siehe auch ADBlnit ADBName ADBBezeichnung und ADBTupZR Ort 156 AddGroesse Syntax Beispiel Beschreibung AddHandle Syntax Beispiel Beschreibung AddGroesse ZR z String sg Intervall i String sp Bool b ZR Z sg Gr e i Berechnungszeitraum sp Parameter der neuen Zeitreihe b Tempor rflag sum AddGroesse zri 30 mm h i Nieder2 F
83. gebende Zahl f r das Berechnen der Isotachen Die Isotachen werden ab der Geschwindigkeit min in delta Schritten bis zur Geschwindigkeit max berechnet name ist der Name den der Layer erhalten soll Der Algorithmus berechnet ein entspanntes Dreiecksnetz und bildet auch selbst ndig einen Rand welcher nicht zwingend konvex ist Dies kommt bei Flussbetten genau so vor Da bei der Berechnung der Isotachen von Ge schwindigkeitsmessungen an mehreren Messlotrechten ausgegangen wird sind die Werte in einem Raster angeordnet was der Algorithmus sich zu nutze macht um das entspannte Netz und vor allem den Rand zu berech nen Die Farbverteilung in diesem Netz kann mit AGSetShading bestimmt wer den Siehe auch Isolinien Isoflaechen Polygon Koord GeoPoint und Wri teLayer 263 IsReal Syntax IsReal String s Bool s ein String der eine Realzahl repr sentiert Beispiel IF IsReal instr Beschreibung Liefert den Wert TRUE zur ck wenn der String s eine Realzahl enth lt sonst FALSE Diese Funktion ist sinnvoll um Benutzereingaben auf G ltig keit zu berpr fen bevor sie mit StrToReal umgewandelt werden IsUnix Syntax IsUnix Bool Beispiel IF IsUnix Beschreibung Liefert den Wert TRUE zur ck wenn das Programm auf einem Unix System l uft sonst wird FALSE zur ckgegeben F r AquaWeb Server siehe auch IsUnixClient IsUnixClient Syntax IsUnixClient Bool Beispiel IF IsUni
84. hrleistet dass alle Variablen initialisiert sind bevor sie benutzt werden Wird eine Prozedur oder eine Funktion aufgerufen findet eine strenge Typ berpr fung statt Die Anzahl der Parameter und deren Typ muss genau bereinstimmen Eine Aus nahme davon bildet die Hauptprozedur AZUR deren Parameter die Schnittstelle nach au en bilden Die Typ berpr fung sowie das Anlegen aller Variablen findet vor dem Programmablauf beim Aufbau des Syntaxbaumes statt Laufzeitfehler werden so auf ein Minimum redu ziert Folgende Typen sind in AZUR definiert Typ Abk Beschreibung Real R String S Bool B Zeitpunkt ZP Distanz ZD Intervall ZI ZR ZR ZRList ZL Tupel TU Relation RL Datenbank DB TupelList TL AxBox AX GeoPoint GP Page PG Quant Q QuantList QL Polygon PO Layer L Karte K Array A Report RP 2 3 Arrays alle reellen Zahlen umfasst damit REAL und INTEGER beliebige Texte nimmt die logischen Werte TRUE oder FALSE an ein beliebiger Zeitpunkt eine Zeitdistanz z B 4 Tage oder 1 Monat ein Zeitintervall oder ein Realintervall eine Zeitreihe eine Liste von Zeitreihen ein Tupel Element einer Relation oder auch Menge von Komponenten Relation im Sinne einer relationalen Datenbank Relationale Datenbank Eine Liste mit Tupeln zur Anbindung von Graphik Koordinate X Y oder X Y Z Eine Reportseite ein St ck Zeitreihe eine Liste mit Quanten eine Liste von Punkten und einige Attribute eine Liste von
85. i Real reihe i Berechnungszeitraum med Median reihe breite Ermittelt den Median Zentralwert der Zeitreihe reihe ber dem Zeitraum i Die Zeitreihe muss eine Intervallzeitreihe sein Siehe auch Mittel Messgenau ZR z Real z genau Messgenau z Liefert das Attribut Messgenau der Zeitreihe Messgenauigkeit Min ZR reihe Intervall i Real reihe i Berechnungszeitraum r Min reihe breite Ermittelt das Minimum der Zeitreihe reihe ber dem Zeitraum i 293 Minute Syntax Beispiel Beschreibung MinZP Syntax Beispiel Beschreibung Mittel Syntax Beispiel Beschreibung Minute Zeitpunkt zp Real zp m Minute tmpzp Liefert die Minute eines Zeitpunkts Siehe auch Sekunde MinZP ZR reihe Intervall i Zeitpunkt reihe i Berechnungszeitraum zp MinZP reihe breite Ermittelt den Zeitpunkt des Minimums der Zeitreihe reihe ber dem Zeit raum 2 Mittel ZR reihe Intervall i Real reihe i Berechnungszeitraum r Mittel reihe breite Ermittelt das arithmetische Mittel der Zeitreihe reihe ber dem Zeitraum i Siehe auch Median 294 Mod Syntax Mod Realr Real d Real r Dividend d Divisor Beispiel rest Mod wert 10 Beschreibung Liefert den Rest der Division r d Sowohl Dividend als auch Divisor m ssen nicht notwendigerweise ganzzah lig sein Z B gilt Mod 31 5 3 14 0 1 Modification Table Synt
86. in Pixeln relativ zur linken ypos oberen Ecke des Windows breite Breite der Liste in Pixeln hoehe H he der offenen Liste in Pixeln offen TRUE die Liste ist ge ffnet azurprg Azurprogramm oder s1 Liste der einzelnen Auswahlwerte Beispiel NewListe Farbe 20 270 100 200 FALSE Schwarz Rot Blau Beschreibung Eine Liste wird an die Stelle zpos ypos platziert Die Liste wird aus den Eintr gen sl bis sn zusammengesetzt Die Liste ist entweder offen oder geschlossen Im offenen Zustand ist sie hoehe Pixel tief im geschlossenen wird nur eine Zeile dargestellt Diese Zeile kann durch Mausdruck ge ffnet werden so dass mehrere Zeilen gleichzeitig dargestellt werden Diese Zeile enth lt immer den aktuell gew hlten Eintrag 319 Falls die Liste von Strings nur einen String enth lt wird dieser als Liste von Strings siehe Token aufgefasst die durch Leerzeichen getrennt sind azurprg wird aufgerufen wenn ein Listeneintrag selektiert wird Besteht azurprg aus zwei durch Komma getrennten Teilen also z B SelMe KlickMe dann wird bei einem Doppelklick das zweite hier also KlickMe aufgerufen Jedes Listenelement hat einen Inhalt welcher angezeigt wird und einen Key Der Key wird automatisch erzeugt Dem ersten Listenelement wird der Key 0 zugewiesen den weiteren entsprechend die folgenden Zahlen Wenn man eigene Keys verteilen will muss man eine leere Liste anlegen und dann jedes Element mit ExportVar und
87. m glich nicht neu gezeichnet Siehe auch ClearCanvas PlotKarte Syntax PlotKarte Karte K K eine Karte Beispiel PlotKarte Map Beschreibung Zeichnet die Karte auf den GeoCanvas des aktuellen AGWindows Ist kein GeoCanvas definiert wird eine Fehlermeldung erzeugt Die Karte wird auf die volle Gr e des GeoCanvas ausgedehnt Passt das Seitenverh ltnis des GeoCanvas nicht zum Seitenverh ltnis der Karte siehe KarteSetBereich wird ein entsprechend kleinerer Ausschnitt der Karte dargestellt Wenn die Karte nicht aus einer Szenerie Datei geladen wurde siehe Read Karte die den darzustellenden Ausschnitt vorgibt so muss der Aus schnitt vorher mittels KarteSetBereich oder KarteSetVoll gesetzt wer den Siehe auch Karte und KarteOnPage 344 PlotTextOnPage Syntax Beispiel Beschreibung PolyAdjust Syntax Beispiel Beschreibung PlotTextOnPage Page page GeoPoint wo String text Real size Real style Real winkel String ausricht page wo Koordinate in cm text beliebiger Text size Texth he in cm style NORMAL BOLD oder ITALIC winkel optional In Grad 0 bedeutet waagerecht oder ausricht siehe dazu TextOnPage PlotTextOnPage page 3 5 7 89 Haupttabelle 0 2 NORMAL Zeichnet einen Text an der angegebenen Position auf die Seite Die linke untere Ecke hat die Koordinate 0 0 Mit size wird explizit die Fontgr e gesetzt Siehe auch TextOn
88. mit gezeichnet werden sollen Standardm ig sind diese ausgeschaltet 497 ZRInfo Syntax Beispiel Beschreibung ZRLInfo Syntax Beispiel Beschreibung ZRList Syntax Beispiel Beschreibung Ist der Parameter qual angegeben wird die Qualit t qual der Reihe ge zeichnet sonst die h chste Qualit t Wenn die Zeitreihe sich schon in der AxBox befindet dann wird sie ersetzt Die Legendeneintr ge k nnen auch explizit gesetzt werden Siehe dazu Set Legende ZRInfo ZR z String Zz s ZRInfo zr1 Jede Zeitreihe f hrt einen frei setzbaren permanenten Infotext mit sich Mit ZRInfo kann dieser abgefragt werden Siehe auch ZRSetlnfo und ZRAttr ZRLInfo ZRList zrl String zrl s ZRLInfo zrl Jede Zeitreihenliste hat ein frei setzbares Attribut Info Dieses kann mit ZRLInfo abgefragt werden Siehe auch ZRLSetlnfo ZRList ZRList zrl ZRList Liefert eine leere ZRList Reihen Liste deren Focus auf MaxFocus gesetzt ist 498 ZRLSetInfo Syntax ZRLSetlInfo ZRList zrl String info zrl info neue Info Beispiel ZRLSetInfo zrl Alle Zeitreihen sind defekt Beschreibung Jede Zeitreihenliste hat ein frei setzbares Attribut Info Dieses kann mit ZRLSetInfo gesetzt werden Siehe auch ZRLInfo ZRLZip Syntax ZRLZip ZRList zrl Beispiel ZRLZip zrl Beschreibung Bringt die Zeitreihenliste zrl in eine kompaktere Form die zwar etwas langsamer
89. ngt die Seite im ASCII Format an eine Datei an WMF steht f r Windows Meta File Dateien diesen Typs k nnen unter einem MS Windows Betriebssytem einfach von anderen Programmen eingelesen werden Siehe auch NewPage und PageOnReport PrintParam pl p2 p3 pl p2 p3 Beliebig viele Parameter beliebigen Typs name Welt welt Hallo PrintParam name welt gt name Welt welt Hallo Schreibt alle Parameter inkl ihres Variablennamens in der angegebenen Reihenfolge auf stdout Bildschirm und f hrt einen Zeilenvorschub aus Die Anzahl der Parameter ist hierbei beliebig ein Aufruf ohne Parameter ergibt eine Leerzeile 355 PrintReport Syntax Beispiel Beschreibung PrintStatus Syntax Beispiel Beschreibung Siehe auch Print PrintReport Report rep String filename String format rep filename Name der Ausgabedatei format Ausgabeformat siehe PrintPage PrintReport rep reportxy plt HPGL Ausgabe des Reports in eine Datei mit dem angegebenen Format Zu den Formaten siehe PrintPage Siehe auch PageOnReport PrintStatus pl p2 p3 pl p2 p3 Beliebig viele Parameter beliebigen Typs name Welt PrintStatus Hallo name Arbeitet wie Print nur dass die Ausgabe wenn die Azurfunktion als Teil einer AzurLib aus einem Aquagramm heraus aufgerufen wurde auf der Statuszeile dieses Aquagramms erfolgt 356 Prio
90. nkungen bei boolschen Vergleichen Wie aus der formalen Grammatik 2 zu entnehmen ist die Benutzung von boolschen Vergleichen leicht eingeschr nkt Auf der linken Seite kann lediglich eine Variable oder 506 ein Boolscher Ausdruck stehen Vergleiche der Form IF a 2 lt 10 sind daher nicht m glich Offensichtlich ist diese Einschr nkung jedoch nicht sehr erheblich 6 3 Auswertungsreihenfolge in Ausdr cken Die Auswertungsreihenfolge von Ausdr cken folgt den bekannten Regeln Ein multiplika tiver Operator bindet st rker als ein additiver Der Ausdruck 10 2x 4 wird ausgewertet wie 10 2 4 Azur definiert jedoch auch einen Potenzoperator Dieser bindet nicht st rker als oder sondern wird von links nach rechts ausgewertet Der Ausdruck 10 2 r4 3 wird ausgewertet wie a 10 2 4 3 807 Kapitel 7 Formale Syntaxbeschreibung 7 1 Die formale Grammatik von AZUR Die folgenden Regeln bilden formal die Grammatik die die Sprache AZUR beschreibt Bis zur Regel const gt finden sich solche die kein Terminalsymbol produzieren demnach auch kein Eingabesymbol verbrauchen ab ident gt sind dann die Terminalproduktionen angegegben Man beachte dass die Grammatik nur den syntaktischen Aufbau der Sprache beschreibt Weitergehende Definitionen zum Erstellen semantisch korrekter Programme sind im Kapitel Semantik aufgef hrt azurprogram gt azurfunc azurfunc azurprogramm azurfunc gt
91. oder OS gesetzt US bedeutet dass die Ergebnisreihe dort den Wert sch enth lt wo reihe sch berschreitet sonst L cke F r OS verh lt es sich genau an ders herum Hat reihe auf einem Intervall genau den Wert sch so z hlt dieses Intervall bei US als L cke bei OS z hlt es als sch ScreenSize Syntax ScreenSize GeoPoint Beispiel p ScreenSsize Beschreibung Liefert die Gr e des Bildschirms in Pixeln 382 Search Syntax Beispiel Beschreibung Search Relation R String s String sortindex Tupel R Relation die durchsucht werden soll s Muster nach dem gesucht werden soll sortindex optional der zu benutzende Sortierindex nicht f r dBase t Search stamm Bestadt Sucht das Tupel das auf das Muster s passt Dazu wird als Voreinstellung der Schl sselindex herangezogen der vorher erstellt wurde siehe Create Index Sind mehrere passende Tupel vorhanden dann wird eines aber nicht ein bestimmtes geliefert Ist kein passendes Tupel vorhanden so wird ein invalid Tupel zur ckgegeben Da key ein String ist muss bei Nicht String Feldern auf das Format ge achtet werden F r numerische Felder muss key dem Format des Feldes entsprechend formatiert sein also z B 13 70 falls nach der Zahl 13 7 ge sucht werden soll und das Format des Feldes 5 2N ist F r Datumsfelder ist das Format JJJJMMTT und f r Zeitfelder das Format HH MM SS zu verwenden Siehe dazu die Funktionen RStr und ZPS
92. scht Siehe auch RecvAQTP 388 SendMail Syntax Beispiel Beschreibung SendSignal Syntax Beispiel Beschreibung SendMail S smtphost S addr S from S subj S msg S datei S smtphost Hostname oder Hostname Port des Mailhosts addr Mailadresse des Empf ngers from Absender subj Betreff msg Anschreiben ohne Anhang datei optional eine oder mehrere Dateien als Anhang err SendMail mail ab de user ab de abo aquaplan de Abo ms Versendet eine Mail an addr per SMTP ber smtphost subj ist das Betreff msg das Anschreiben Darauf k nnen optional ein oder mehrere Namen von Dateien folgen die der Mail als Anhang angeh ngt werden War das Senden erfolgreich wird ein Leerstring zur ckgeliefert sonst die Fehlermeldung Wenn mehrere Dateien angeh ngt werden sollen k nnen die Namen auch mit Leerzeichen getrennt in einem String bergeben werden Beispiel err SendMail host user from Abo msg abo pdf abo asc z statt err SendMail host user from Abo msg abo pdf abo asc Siehe auch FTPPut SendSignal Real pid Real sig Bool pid Id des Prozesses an den das Signal gesendet werden soll sig Signalnummer SendSignal prozess 15 Schickt das Signal sig an den Prozess pid Der R ckgabewert gibt an ob das Versenden erfolgreich war Siehe auch CatchSignal und GetPID 389 SerBinRead Syntax Beispiel Beschreibung SerC
93. set bzw setenv Siehe auch GetEnv SetFocus Syntax SetFocus ZRList liste Intervall bereich liste ZRList deren Focus gesetzt wird Beispiel SetFocus zrl bereich Beschreibung Setzt den Bearbeitungszeitraum einer Reihenliste 408 SetF Toleranz Syntax SetF Toleranz ZR z Real r Z r Beispiel SetFToleranz nzr 0 01 Beschreibung Setzt das Attribut FToleranz Fehlertoleranz der Zeitreihe z auf r Fehler toleranz ist ein wichtiges Attribut es wird vor allem zum Entkollinearisie ren und zum Verdichten von St tztstellen ben tigt SetGeoParam Syntax SetGeoParam String param param Attribut2 der Polygone Beispiel SetGeoParam 01 Beschreibung Setzt den Typ der Polygone die von einer Selektion erfasst werden sollen Der Typ eines Polygons ist im Attribut2 siehe PolyAttr abgelegt Wenn alle Polygone erfasst werden sollen muss ein Leerstring bergeben werden Diese Einschr nkung auf ein bestimmtes Attribut2 wirkt sich sowohl auf die Polygone aus die mit SelectPolys aus einem Azurprogramm heraus selektiert wurden als auch auf die Selektion die der Benutzer direkt am Bildschirm veranlasst SetGlobal Syntax SetGlobal String name String wert name Name der globalen String Variablen wert zuzuweisender Wert Beispiel SetGlobal Summe Str summe Beschreibung Setzt die globale Variable name auf den Wert wert Ist die Variable noch nicht vorhanden dann wird sie erzeugt 409
94. verlassen wird Auf Variable die in anderen Funktionen deklariert sind kann nicht zugegriffen werden Es ist jedoch manchmal sinnvoll den Wert einer Variablen zu erhalten um dann sp ter in der gleichen oder einer anderen Funktion wieder darauf zuzugreifen So ist es beispielsweise sinvoll nicht bei jedem Zugriff auf eine Relation den Index neu zu berechnen Es gen gt zu Beginn den Index zu berechnen der dann sp ter immer wieder benutzt werden kann 12 Dies wird in AZUR mit statischen Variablen erreicht Diese Variable sind f r alle Funk tionen eines Moduls sichtbar und verlieren ihren Wert nicht k nnen jedoch einen neuen auch ung ltigen Wert zugewiesen bekommen Statischen Variablen wird im Namen ein vorangestellt So bedeutet Stamm Relation stamm dass die Variable Stamm nach Beendigung der Funktion nicht gel scht wird und auf sie von anderen Funktionen zugegriffen werden kann Ein Zugriff auf statische Variable ist von allen Funktionen einer azr Datei Modul aus m glich Module die hinzugelinkt werden k nnen nicht auf globale Variable anderer Module zugreifen 2 5 Operatoren 2 5 1 Un re Operatoren Un re Operatoren sind solche die nur ein Argument verarbeiten Typischerweise unter scheidet sich der Ergebnistyp vom Typ des Arguments Operator Argumenttyp Ergebnistyp Beispiel String Zeitpunkt 15 9 1992 oder Anfang String Zeitdistanz 2 Wochen Real Real 10 Real Real i
95. w re ein typischer Aufruf azur prog azr wo Ahausen wann 15 9 1992 Die Zeichenkette 15 9 1992 wird automatisch in einen Zeitpunkt umgesetzt Enth lt prog azr mehrere Azur Funktionen die aus Gr nden der bersichtlichkeit zusam mengefasst sind dann wird ber die Option f Name die Azur Funktion Name aufgerufen Beispiel 22 azur f Ausgabe prog azr Das gesamte Programm wird compiliert die Interpretation beginnt mit Ausgabe statt mit AZUR Um ein Azur Programm auf syntaktische Korrektheit zu testen kann es sinnvoll sein nur zu compilieren jedoch nicht auszuf hren Dies geschieht mit azur c prog azr Das Compilieren und Interpretieren kann auch getrennt werden Dies kann sinnvoll sein um die Performance zu erh hen oder um fertige Azur Programme oder Libraries dem Anwender zur Verf gung zu stellen z B im Zusammenhang mit aqua_gramm Mit azur c ao prog azr wird das Produkt des Compilierens Syntax Baum und Scopes in der Datei prog ao abgelegt Diese Datei kann dann im folgenden interpretiert werden mit azur i prog ao 3 2 Aufruf des Linkers Mit dem Aufruf azur o werden mehrere ao Dateien zu einer ao Datei zusammengelinkt Dies ist sinnvoll wenn man fertige Azur Funktionen immer wieder in anderen Azur Programmen verwenden will Um auf Funktionen zuzugreifen die aus einer anderen ao Datei stammen m ssen diese bekannt gemacht werden Dies geschieht entweder mittels EXTERN Funktionskopf pro benutzter F
96. wie in NewListe erzeugt Die Eintr ge werden jedoch nicht direkt angegeben sondern aus einer Relation ausgelesen Dargestellt werden die Felder mit Namen dispfeld dispfeld kann auch den Namen mehrerer Felder enthalten die durch getrennt sind Angezeigt werden dann pro Zeile der Inhalt dieser Felder durch ein Leerzeichen getrennt Als Inhalt der Liste wird an ein Azurprogram der Inhalt des Feldes key feld des ausgew hlten Tupels bergeben relation ist der Str der Mem Relation siehe Beispiel NewDBListe Farbe 20 270 100 200 FALSE Str memrel Nummer Name eine Liste erzeugt Wenn das erste Zeichen von dispfeld ein ist so wird der Rest des Strings als Name einer Azurfunktion betrachtet Diese Azurfunktion muss als Pa rameter ein Tupel bekommen und als Ergebnis einen String liefern Beim Aufbau der Liste wird dann f r jedes Tupel diese Funktion aufgerufen und deren jeweiliger Ergebnisstring als Listeninhalt gesetzt 314 Beispiel NewDBListe Farbe 20 270 100 200 FALSE Str memrel Nummer MacheInhalt Machelnhalt Tupel tup String RETURN GetText tup Name END Sortierreihenfolge Standardm ig wird die Liste nach dem dargestellten Inhalt sortiert Soll die Liste nicht sortiert werden die Tupel also in der Reihenfolge durchlau fen werden in der sie in die Mem Relation gelangt sind muss man den Str der Mem Relation in Kleinbuchstaben wandeln mit LowCase Str memr
97. z Intervall i Bool b ZR Z i Berechnungszeitraum b Tempor rflag dl Dauerlinie z i b Diese Funktion berechnet zu einer Zeitreihe die mathematisch korrekte berschreitungs Dauerlinie als weitere Zeitreihe Ist b FALSE dann bleibt diese im Datenpool als selbstst ndige Zeitreihe erhalten Die Aussage wird auf Dau gesetzt Wird die Zeitreihe in einem Aquagramm dargestellt dann werden auf der X Achse statt Zeitpunkten Zeitdistanzen erzeugt Die Berechnung ist sehr aufw ndig die Rechenzeit entsprechend gro In anderen Systemen werden lediglich die Wertepaare nach Y sortiert Dies ist aber nur zul ssig wenn es sich um quidistante Intervall Zeitreihen handelt Bei kontinuierlichen Zeitreihen versagt eine Sortierung ganz 195 Dauertabelle Syntax Beispiel Beschreibung Die Funktion Dauerlinie berechnet dagegen aus kontinuierlichen Zeitrei hen kontinuierliche Dauerlinien Dazu wird zu jeder linearen Strecke Quant berechnet ob und wie lange es einen bestimmten Y Wert an nimmt diese Dauern werden addiert und sp ter zur Dauerlinie zusammen gef gt Es gen gt als Y Werte lediglich die Knickpunkte der Zeitreihe zu betrachten da zwischen diesen die Zeitreihe und damit auch die Dauer eines Schnittes mit einem Y Wert linear verl uft Siehe auch Dauertabelle und IntDauerlinien Dauertabelle ZR z Real jahr Intervall lang String form Bool alles Bool strecken Relation z Intervall Zeitreihe
98. zpos ypos plat ziert Die Labels werden entweder nebeneinander vert FALSE oder untereinander vert TRUE angeordnet Das azurprg wird aufgerufen wenn der Benutzer die Auswahl ndert Falls hier ein Leerstring angegeben wird findet kein Azuraufruf statt Falls man au er s1 keinen weiteren String mehr bergibt wird s1 als Liste von Token aufgefasst die durch Leerzeichen getrennt sind Eine Auswahl wird in einer Azurfunktion als String empfangen Dieser enth lt den aktuell gew hlten Wert Mit ExportVar kann man die Auswahl umsetzen Der zu bergebende String muss einer der Auswahlwerte sein Bei bergabe eines Leerstrings wird die Auswahl so eingestellt dass kein Wert gew hlt ist NewAxBox String id AxBox id Name der AxBox ax NewAxBox Box Erzeugt eine neue AxBox Diese kann entweder an ein aqua gramm ber geben werden Plot oder auf eine Reportseite ausgegeben werden Ax BoxOnPage 303 NewBigPage Syntax Beispiel Beschreibung NewButton Syntax Beispiel Beschreibung NewBigPage Real breite Real hoehe Real spalten Page breite Breite der Seite in cm hoehe H he der Seite in cm spalten Anzahl der Spalten page NewBigPage 240 91 4 800 Initialisiert eine Page deren Ausdehnung durch breite und hoehe explizit vorgegeben wird Die Anzahl der Spalten muss angegeben werden damit die Gr e der Fonts berechnet werden kann Siehe auch NewPage NewBu
99. zu der Funktion PrioZR AZUR zpmode d m RealFormat 5 0 zrl OrtQuery Lemming FORALL zr IN zrl 60 00 180 00 420 00 500 00 300 00 91 Print zr af Quantenfolge zr MAXFOCUS FORALL q IN qf Print XBereich q YRechts q ENDFOR Print 0 ENDFOR Print 0 zrneu PrioZR zrl GetFocus zrl Baggerer Lemming false Print zrneu qf Quantenfolge zrneu MAXFOCUS FORALL q IN qf Print XBereich q YRechts q ENDFOR END Ausgabe Lemming Buddler 0 Z 01 01 02 01 10 02 01 03 01 12 03 01 04 01 8 04 01 05 01 L cke 05 01 06 01 L cke 06 01 07 01 7 Lemming Graber 0 Z 03 01 04 01 8 04 01 05 01 12 05 01 06 01 L cke 06 01 07 01 7 07 01 08 01 5 Lemming Baggerer 0 A Z 01 01 02 01 10 02 01 03 01 12 92 03 01 04 01 05 01 06 01 07 01 04 01 8 05 01 12 06 01 L cke 07 01 7 08 01 5 93 4 10 11 Attribute abfragen e Lebenslauf e Parameter e Reihenart e Einheit e Version e Herkunft e Quelle e Messgenau e Hoehe e Aussage e Kommentar e WGrenze e Attribute e GueltVon e Ort e SubOrt e FToleranz e YTyp e DefArt e Zeitschritt e XFaktor e XDistanz 94 e XEinheit e Koord e GueltBis e Publiziert e ZRAttr e ZRAnyTup e ZRStr e ZRSchreibbar e ZRModifyInfo e ZRMD5Sum e ZRInfo Beispiel Beispielprogramm zu allen
100. zu verarbeiten ist daf r aber deutlich weniger Speicherplatz verbraucht Zeitreihenlisten die mit Query OrtQuery oder ParamQuery gewonnen werden besitzen automatisch kompakte Form ZRMD5Sum Syntax ZRMD5Sum Tupel rt String rt ein ReiheTupel Beispiel md5 ZRMD5Sum zr Attribute Beschreibung Berechnet die MD5 Summe der Identifikationsattribute eines Reihetupels siehe MD5Sum Diese kann als eindeutiger Schl ssel f r die Zeitreihe benutzt werden Siehe auch ZRStr 499 ZRModifyInfo Syntax Beispiel Beschreibung ZRNr Syntax Beispiel Beschreibung ZRModifyInfo ZR z Tupel z Zeitreihe tup ZRModifyInfo z Liefert ein Tupel das die Information ber die letzte nderung an der Zeitreihe enth lt Es hat den Aufbau Datum D Zeit T User 8S Host 8S Von 14S Bis 148S Datum und Zeit enthalten den Zeitpunkt der nderung User den Benutzer der die nde rung vornahm Host den Rechner auf dem die nderung stattfand und Von und Bis das Intervall das ver ndert wurde Die letzten beiden Felder sind Strings damit darin sowohl Zeitpunkte als auch Realzahlen gespeichert sein k nnen Zum Zugriff auf Felder des Tupels siehe z B GetText Siehe auch Lebenslauf ZRNr ZRList zrl Real nr ZR zrl eine Zeitreihenliste nr Nummer der ZR in der Liste zrn ZRNr zrsel 3 Liefert die nr te Zeitreihe einer Zeitreihenliste Die erste ZR hat die Num mer 1 die letzte
101. 001 n Beschreibung Schreibt den Text text auf die serielle Schnittstelle port Wenn erforderlich m ssen Zeilenendezeichen mit angegeben werden siehe Beispiel Wenn mitnull True ist wird die Ausgabe mit einem Char 0 abgeschlossen Die Voreinstellung ist False Siehe auch SerRead Set Active Syntax Set Active String name Bool anaus name Name eines Window Elements anaus Aktiv true Inaktiv false Beispiel SetActive eingabel False Beschreibung Schaltet das Element name inaktiv False oder aktiv True Im inaktiven Zustand kann das Element keine Eingaben empfangen und deutet dies durch einen Grauschleier an Siehe auch AGSetActive und SetChangeable Set AGElemInfo Syntax SetAGElemInfo String elename String info elename Name eines Elements info ein String Beispiel SetAGElemInfo eingabeil ABC Beschreibung Setzt den Info String des Elements elename auf in fo Der Info String kann frei verwendet werden Er hat keine Nebenwirkungen 393 Existiert das Element nicht oder nicht auf dem aktuellen AGWindow dann hat der Aufruf keine Wirkung Siehe auch AGEleminfo SetAGWindow Syntax Beispiel Beschreibung Set Aussage Syntax Beispiel Beschreibung SetAGWindow String name name Name des AGWindows SetAGWindow AGPop2 Setzt das aktuelle AGWindow auf name Ein AGWindow ist ein Fenster des aqua_gramms aus dem die gegenw rtige Azurfunktion aufgerufen wur de
102. 08 08 20 08 25 0 62 1 56 Beispiel 86 PHrOooo 00000 00 11 24 38 51 65 78 92 25 87 oooooo0o0o0000 00 01 03 04 06 07 07 08 09 10 Beispielprogramm zu den Funktionen OrtQuery LueckenReihe AZUR zrl OrtQuery Lemming zpmode d m RealFormat 5 0 FORALL zr IN zrl Print zr Print zqf Quantenfolge zr MAXFOCUS lzr LueckenReihe zr MAXFOCUS 1 0 true lqf Quantenfolge lzr MAXFOCUS Print Zeitreihe FORALL zq IN zqf Print XBereich zq YRechts zq ENDFOR Print Print L uckenreihe FORALL lq IN lqf Print XBereich lq YRechts lq ENDFOR Print ENDFOR END 87 Ausgabe Lemming Buddler 0 Z Zeitreihe 01 01 02 01 10 02 01 03 01 12 03 01 04 01 8 04 01 05 01 L cke 05 01 06 01 L cke 06 01 07 01 7 L ckenreihe 01 01 04 01 1 04 01 06 01 L cke 06 01 07 01 1 Lemming Graber 0 Z Zeitreihe 03 01 04 01 8 04 01 05 01 12 05 01 06 01 L cke 06 01 07 01 7 07 01 08 01 5 L ckenreihe 03 01 05 01 1 05 01 06 01 L cke 06 01 08 01 1 Lemming Baggerer 0 A Z Zeitreihe 01 01 02 01 10 02 01 03 01 12 03 01 04 01 8 04 01 05 01 12 05 01 06 01 L cke 06 01 07 01 7 07 01 08 01 5 L ckenreihe 01 01 05 01 1 05 01 06 01 L cke 06 01 08 01 1 89 Beispiel Bei
103. 1 11 1979 7 30 an erfolgte findet sich der 5 min Wert am 1 11 1979 7 35 der 18 h Wert am 2 11 1979 1 30 usw Die Ergebniszeitreihe ist eine Momentan Zeitreihe deren Aussage auf pVP oder jVP ist je nachdem ob sie aus einer partiellen oder einer j hrlichen Serie entstanden ist Die Grenzen der 3 Dauerstufen Bereiche liegen als Voreinstellung wie in 3 vorgeschlagen auf 3 h und 48 h Das hei t alle Dauerstufen lt 3 h liegen in Bereich I alle anderen lt 48 h in Bereich II und alle brigen in Bereich III Diese Grenzen k nnen optional eingestellt werden Man gibt sie als Rangnummer an wobei die erste Dauerstufe 5 min die Rangnummer 0 hat Die bergabeparameter ulog wlog gII und gIII werden in den Kom mentar der Ergebniszeitreihe geschrieben Im obigen Beispiel w rde der Kommentar T F 9 16 enthalten Zur weiteren Verarbeitung dient die Funktion Regenhoehenlinie WebGet String url String addheader String url Adresse der zu holenden Daten addheader optional weitere Headerzeilen mit CR LF getrennt daten WebGet tstp aquaplan de 8030 Cmd Query amp 0rt 000 Beschreibung Schickt eine URL an einen Server und empf ngt das Ergebnis 474 Falls der Server nicht erreichbar ist oder nicht antwortet wird ein Leer string zur ck geliefert Siehe auch WebPut und ImportQF WebPut Syntax WebPut String url String daten String addheader String url Adresse der zu sendenden Daten date
104. 20 19 18 00 00 00 00 00 00 00 30 00 00 00 00 00 00 00 30 11 11 1988 07 30 11 11 11 11 1988 07 30 11 11 e OQUO ORAO 12 11 12 11 11 11 1988 07 11 11 1988 07 auf auf auf auf auf auf auf auf 8 C 4 C 14 14 18 20 19 18 9 C 4 C 5 C 6 C 6 C 1 C 8 C 4 C 14 14 18 20 19 18 9 C 4 C 5 C 6 C 6 C 1 C 33 01 02 03 04 05 06 07 08 08 08 08 08 08 08 08 08 1988 1988 1988 1988 1988 1988 1988 1988 01 11 1991 08 30 01 11 1993 07 00 Anzahl der Qualit tsquanten 01 11 1991 08 30 01 02 1992 08 30 1 01 02 1992 08 30 01 05 1992 08 30 2 30 11 30 11 07 30 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 139 1989 07 1989 07 11 1989 11 1989 02 08 04 05 gt 06 gt O7 gt 08 08 08 08 08 08 08 08 08 08 30 30 11 07 30 07 30 1988 1988 1988 1988 1988 1988 1988 1988 00 00 00 00 00 00 00 30 00 00 00 07 22 1111 1111 00 00 00 00 01 05 1992 08 30 01 08 1992 08 30 01 08 1992 08 30 01 11 1992 08 30 01 11 1992 08 30 01 02 1993 08 30 01 02 1993 08 30 01 05 1993 08 30 01 05 1993 08 30 01 08 1993 08 30 01 08 1993 08 30 01 11 1993 07 00 e N OORO 4 18 Arbeiten mit Arrays ArraySize SetCurrent StrToArray Operator S
105. 2i nDefArt DefArt zr2i Print Print Summe der Tagessummen Print zr3 nDefArt DefArt zr3 Print Print Summenwerte der Summe der Tagessummen Print zr4 nDefArt DefArt zr4 Print Print Zu Zeitreihe 1 80 Print IntervallMittel zrimitt IntervallMittel zri bereich 1 Tag true Print t zrimitt n tDefArt DefArt zrimitt Print IntervallMin zrimin IntervallMin zri bereich 1 Tag true Print t zrimin n tDefArt DefArt zrimin Print IntervallMax zrimax IntervallMax zri bereich 1 Tag true 10 0 10 0 bedeutet dass Intervalle mit einem Lueckenanteil groesser 10 Prozent zu Luecke werden Print t zrimax n tDefArt DefArt zrimax Print LueckenAnteile zrilueck LueckenAnteile zri bereich 1 Tag true Print t zrilueck n tDefArt DefArt zrilueck END Ausgabe Zeitreihe 1 4311001 Niederschlag M G Z DefArt K Tagessummen der ZR 1 4311001 Niederschlag Sum T A Z DefArt I Zeitreihe 2 4604003 Niederschlag M G Z DefArt K Tagessummen der ZR 2 4604003 Niederschlag Sum T M Z DefArt I Summe der Tagessummen Muemmelmann Niederschlag Sum T M Z DefArt I Summenwerte der Summe der Tagessumnen Muemmelmann Niederschlag Sum T M Z DefArt I 81 Zu Zeitreihe 1 IntervallMittel 4311001 Niederschlag Mit T M Z DefArt I Int
106. 8 L cken f llen von Intensit tsreihen 2 2 22 20 79 4 10 9 Intervall Zeitreihen erzeugen 2 2 22m nn 80 4 10 10 weitere Funktionen auf ZR 2 2 non nn nenn 83 4 10 11 Attribute abfragen sek a2 ned ee 94 4 10 12 Attribi te selzen e na a ee 98 AJOT Statisk seoa eiio ae Dee ae re a Wr 102 ATIOTA Analysis ne Aa ee 103 Funktionen auf ZRList u ae aaa sa EEE 107 Funktionen auf Tupel und TupelList 2 2 nn 111 4 12 14 Beispiel 2222 na DE EDER N a 113 4 1222 Beispiel 2 4 a 3 224 20 22 220 Packer a ee a 113 4 12 3 Beispiel 2 28 a 2 Are 115 Funktionen auf Relation 2 Cm Enno n 118 DIE VBSIspiel fe aee a ae ae ae red a 120 4 13 27 Beispiel sr 23 ws Da Na DEREN a at 121 Funktionen auf Datenbank 2 3a 2a Hua Bari pe aaa eh 123 4 1431 Beispiel yui 2a 2 42 Arteria Diet 123 4 04 9 Beispiel matia i a ee a a aa 124 GEOES Mi e ata o a aa E a ee ld A 125 4 15 1 Funktionen auf GeoPoint as a Sr ER ee 125 4 15 2 Funktionen auf Polygon aoaaa aa o 127 4 15 3 Funktionen auf Layer sea er er ht 128 4 15 4 Funktionen auf Karte aaa aaa sp ern 129 4 15 5 Beispiel Berechnung von Isolinien 2 2 22 130 4 16 Funktionen auf Page und Report 22 Co rn nn 131 AUG D Beispiel pe a ed ne ee ar nee 133 4 17 Funktionen auf Quant und QuantList 2 2 nn nenn 136 4 174 Beispiel ma a sahen en wel ae a ae rn ae 137 4 18 Arbeiten mit Arrays ek ra Fr Be re 140 4 1831
107. 9999 4 6 2 Beispiel Beispielprogramm zu den reellen Operatoren AZUR Real r1 10 Real r2 4 Print Zahli r1 Print Zahl2 r2 Print Print Summe r1 r2 Print Differenz ri r2 Print Produkt gt m ri r2 IF r2 0 text Division durch Null ELSE text Str r1 r2 ENDIF Print Quotient text Print Print Quadrat von r r1 2 END Ausgabe Zahl1 10 Zahl2 4 Summe 14 Differenz 6 Produkt 40 44 Quotient 2 5 Quadrat von 10 100 45 4 7 Funktionen auf dem Azur Typ String Der Azur Typ String ist eine Zeichenkette beliebiger L nge Ein String darf kein enthalten stattdessen muss die Escape Sequenz p verwendet werden e IsReal e StrToReal e StrSort e Token e UpCase e Length e SubStr e StrHead e StrTail e StrSplit e StrAnz e LowCase e Pos e RevPos e SIGroesse e WildcardMatch e RegExpMatch e Str e StrToArray e Replace 46 e Trim e Char e CharVal e StrEncrypt e StrDecrypt e StrHunz e StrToBase64 e Base64ToStr e MD5Sum e StrHex e StrFromHex e HexToReal e Operatoren 4 7 1 Beispiel Beispielprogramm zu den String Funktionen Length UpCase LowCase und den Operatoren AZUR String text Nur einen winzigen Schluck Laenge des Textes bestimmen laenge Length text Text ausgeben und unterstreichen Print text Print laenge grosstext UpCase text kleint
108. ALSE Es wird eine neue Zeitreihe erzeugt die sich aus der Addition der Zeitreihe z und der Konstanten sg ergibt sg ist als einheitbehaftete Zahl aufzufas sen deren Einheit mit der der Zeitreihe kompatibel ist Der Parameter der neuen Zeitreihe wird auf sp gesetzt AddHandle String elementname String azurfunktion elementname Name des AGElements azurfunktion Name einer Azur Funktion AddHandle gobut NochEinAufruf Meldet azur funktion als weiteren Handle f r das Element elementname an Die Handle werden in der Reihenfolge ihres Anmeldens ausgef hrt Sie auch RemoveHandle und SetHandle wo auch die Sonderfunktionen beschrieben sind 157 AddWp Syntax Beispiel Beschreibung AddZR Syntax Beispiel Beschreibung AddWP ZR z XPunkt xp Real r zr xp Zeitpunkt oder Real r AddWP z zp r F gt das Wertepaar xp r in die Reihe z ein bzw berschreibt ein dort vorhandenes Achtung Diese Prozedur nicht bei Massendaten verwenden weil WriteQuantenfolge viel schneller ist AddZR ZR z1 ZR z2 ZI i String s Bool b Bool lueckzunulll ZR zi z2 i Berechnungszeitraum s Ort der Ergebniszeitreihe b lueckezunull optional Sollen L cken als 0 gelten sum AddZR z1 z2 MAXFOCUS s FALSE Addiert zwei Zeitreihen Die Einheiten m ssen kompatibel sein Handelt es sich um Intervall Zeitreihen dann m ssen die Intervallmengen exakt bereinstimen Bei kontinuie
109. AxDrawLine e AxDrawSymbol e AxDrawText e AxDrawKreis e AxSetColor e AxSetAlign e AxDelDrawing e AxSetSymSize e AxSetLineWidth e AxSetTextsize 4 4 Kommunikation mit aqua_gramm Wird das Azurprogramm aus einem aqua_gramm heraus aufgerufen dann kann es mit die sem kommunizieren aqua_gramm bergibt die Inhalte aller Steuerelemente ber die Pa rameterliste der AZUR Funktion Texte Text Eingabe kann man als String Zeitpunkt Zeitdistanz oder Real empfangen eine Umwandlung findet automatisch statt CheckBoxen werden als Bool und AxBoxen als AxBox bergeben Der Standard Parameter Intervall Focus enth lt den aktuell gew hlten Zeitausschnitt String Command den Namen nicht die Aufschrift des gedr ckten Buttons und ZRList zrsel die Liste aller dargestellten Zeitreihen Die Kommunikation in die andere Richtung also von Azur nach aqua_gramm erfolgt ber die unten angef hrten Funktionen Die Arbeitsweise kann dem folgenden Beispiel entnommen werden e NewAGWindow e DelAGWindow 32 SetAGWindow GetAGWindow AGParent AGShow AGToTop AGSet Active ExistsAGWindow OkBox SelectBox InputBox ElementBox MultiBox ZIBox DruckerWahl ScreenSize PrintStatus AGSetShading NewButton New Text NewEingabe NewCheckBox NewSlider NewAuswahl 33 New Trigger NewMenu NewMenuBar NewMenuButton NewRahmen NewEditFeld NewListe NewDBListe NewDBGrid NewCombo NewLabel NewGeoCanvas NewCanvas
110. Beispiel 223 2 23 2 am Dan Zar ZI ee 140 4 19 Funktionen zum Netzwerkbetrieb z B AquaWeb 2 2 2 2 2 141 4 19 1 Beispiel nn a a a Be a te a ee 142 4 20 Funktionen zur Kommunikation mit seriellen Schnittstellen 143 420 3 Beispiel 214 2 cms sn 3a Fe er re ee eg 143 Vordefinierte Funktionen alphabetisch 144 Besonderheiten 505 Gl Sonderzeichen vr sr aa et a Se re ee ra er 505 6 2 Einschr nkungen bei boolschen Vergleichen oaoa a aa a a 506 6 3 Auswertungsreihenfolge in Ausdr cken ooa a a 507 Formale Syntaxbeschreibung 508 7 1 Die formale Grammatik von AZUR aa Ba 508 Beispiele 512 8 1 Tagesmittel bilden ooa aa 2a rent nfau Bea 512 8 2 Monatsmittel in Tabellenform ausgeben a a 513 Anhang 514 Kapitel 1 Einleitung Der AZuUR Compiler Interpreter ist eine Programmiersprache zum Verarbeiten von Zeitrei hen Erstellen von Reports mit und ohne Graphik und zum Bearbeiten von relationalen Datenbanken In der Syntax ist es angelehnt an traditionelle Programmiersprachen wie C oder Pascal Azur bietet zwar nicht die M glichkeit eigene Typen zu definieren enth lt jedoch eine Vielzahl vordefinierter Typen die das Arbeiten mit Zeitreihen Relationen Achsenkreuzen oder Reportseiten unterst tzen Eine gro e Anzahl fest eingebauter Funktionen built in functions erleichert die Program mierung Die meisten Programme k nnen so aus nur wenigen Zeilen bestehen Selbstde finierte Funktionen k nnen in Librar
111. Canvas erzeugt xl y1l geben die linke obere Ecke des GeoCanvas auf dem Fenster in Pixeln an x2 y2 ent sprechend dessen rechte untere Ecke Die Azur Funktion azrprg wird aufgerufen wenn die mittlere Maustaste bet tigt wird siehe dazu FindPoly Hier kann auch wie im Beispiel ein Leerstring stehen was diese Funktionalit t abschaltet Unter dem GeoCanvas werden Felder zum Darstellen der x und y Koordinate des Mauszeigers angelegt Diese Felder sind als AGElement unter den Namen xpos und ypos zu erreichen Siehe AGSetElemPos DelAGEle ment und SetHandle Siehe auch PlotKarte 318 NewLabel Syntax NewLabel String name Real x Real y String text Real size String farbe Real winkel name Name des Labels x Koordinaten in cm relativ zur linken y unteren Ecke des Canvas text Text des Labels size Textgr e in cm farbe Farbe des Labels siehe ZRInAxBox winkel Textwinkel in Grad Beispiel NewLabel lab1 10 3 20 5 Karamax 0 25 Blau 0 Beschreibung Erzeugt auf dem Canvas des aqua_gramms ein neues Label x und y geben die Position in cm an relativ zum Canvas Ursprung links unten size gibt die Gr e des Textes in cm an farbe dessen Farbe siehe ZRinAxBox und winkel den Winkel in Grad waagerecht 0 senkrecht 90 NewListe Syntax NewListe String name Real xpos Real ypos Real breite Real hoehe Bool offen String azurprg String sl name Name der Liste xpos Koordinaten
112. DBlnit ADBZROrt und ADBName ADBChangefields Syntax ADBChangefFields S zrort S name S bezeich S suchfelder zrort Name des Feldes das den Ort der ZR enth lt name Name des Feldes das den Namen enth lt bezeich Name des Feldes das die Bzeichnung enth lt suchfelder Liste mit weiteren Suchfeldern Beispiel ADBChangeFields DBMSNR HDNR MSTNAM Beschreibung Legt neue Felder f r die jeweiligen Rollen fest Dies ist z B notwendig wenn sich anhand des Benutzers das Feld bestimmt das die Rolle Name spielen soll im Beispiel HDNR 146 ADBCreateRel Syntax ADBCreateRel String relname String aufbau Relation relname Name der zu ffnenden Relation aufbau Struktur der Relation Beispiel grel ADBCreateRel a_grenzen strukt Beschreibung Erzeugt eine neue Relation relname mit der Struktur aufbau tut sie in den Cache und liefert sie zur ck Wenn schon eine Relation namens relname vorhanden ist wird aufbau ignoriert Die Funktion arbeitet dann wie ADBOpenRel Misslingt das Anlegen wird eine ung ltige Relation geliefert DBMS und Zugriffspfade werden automatisch anhand der an ADBlnit bergebenen Stammdaten erg nzt Siehe auch ADBlnit und ADBOpenRel ADBDeCache Syntax ADBDecCache String relname relname Name der zu entfernenden Relation Beispiel ADBDeCache zeit_geber Beschreibung Die Relation relname wird aus dem Cache des ADBManagers gel scht Ein erneutes Offnen mittels ADBOp
113. DelCanvas DelAGElement SetHandle AddHandle RemoveHandle ThrowEvent SetHelpText AGElemPos AGElemSize AGSetElemPos 34 AGSetElemSize GridPosTup SetActive SetChangeable AGSetFocus AGListe AGElemente AGRelabel AGSetTitel AGSetPos AGPos AGSize AGAxboxList CanvasOnPage GeoCanvasOnPage AGElemInfo SetAGElemInfo Import Var Export Var SetLegende GetLegende Zeilen Spalten 35 e ZRInAxBox e Plot e PlotKarte e YKonstInAxBox e ClearCanvas e SetAutoScroll e RedrawCanvas e UpdateCanvas e SetPointerType e DoAt SetEditMode Weitere Funktionen finden sich in Abschnitt 4 3 4 4 1 Beispiel Beispielprogramm zu allen Funktionen dieser Kategorie wird uberarbeitet 36 4 5 Ein und Ausgabe auf Datei e ExistsFile e FileLesbar e FileSchreibbar e Prompt e ReadLine e ChangeDir e Rewind e FileForward e PrintPage e EndOfFile e Print e PrintFile e Remove e RemoveDir e CloseFile e Rename e DirList e FileList e MakeDir e GetDir e FileDate 37 ReadFile e WriteFile e FileSize FileCopy IsDirectory CreateTar ExtractTar 4 5 1 Beispiel Beispielprogramm zu allen Funktionen dieser Kategorie AZUR Print Hallo Welt Print Print Datei beschreiben i 1 PrintFile printtest dat FALSE Zeile i Hallo Welt i i 1 text Dieser Text steht in einer Datei PrintFile printtest dat TRUE Zeile i text
114. Der kommentar kann bis zu 200 Zeichen enthalten alle weiteren Zeichen werden abgeschnitten Sind in zrl sehr viele Zeitreihen enthalten kann die Ausf hrung sehr lange dauern Es werden daher Statusmeldungen auf der Statuszeile ausgegeben falls mitstatus True ist Es werden immer alle Qualit ten exportiert M chte man einzelne Qua lit ten exportieren ist das AQZ Ascii Format zu empfehlen siehe Ex port 340 Siehe auch PackRead PackHeader und Packlnfo PageMaxPos Syntax PageMaxPos Page seite GeoPoint seite eine Reportseite Beispiel maxp PageMaxPos seite Beschreibung Liefert die Koordinaten der rechten oberen Ecke der Page seite in cm Siehe auch PagePos PageOnReport Syntax PageOnReport Report rep Page page rep page eine Reportseite Beispiel PageOnReport rep page Beschreibung F gt die Seite page dem Report rep zu Die Seiten werden in der Reihen folge ausgegeben in der sie hinzugef gt wurden Siehe PrintReport und NewPage PagePos Syntax PagePos Page seite GeoPoint p GeoPoint seite eine Reportseite p Punkt auf der Seite in Spalten und Zeilen Beispiel pp PagePos seite 0 78 Beschreibung Wandelt Koordinatenangaben in Zeilen und Spalten in cm Werte um Das Ergebnis kann z B dazu benutzt werden um AxBoxen in den laufenden Text einflie end auf einer Page auszugeben Siehe auch PageMaxPos Ax BoxOnPage und SetAxLage 341 Parameter Syntax Parameter
115. Draw Text oder AxDrawKfreis in die AxBox ax gezeichnet wurden Die Graphik auf einem Canvas wird nicht ver ndert Diese muss durch erneutes Plotten oder durch ClearCanvas angepasst werden AxDelZR Syntax AxDelZR AxBox ax Real num Bool mitlegende ax eine AxBox num Nummer der zu l schenden Reihe mitlegende optional auch der Legendeneintrag wird gel scht Beispiel AxDelZR ax 1 Beschreibung L scht eine Reihe aus der AxBox ax num bezeichnet die Nummer der zu l schenden Reihe in der AxBox Die erste Reihe hat die Nummer 1 die letzte die Nummer AnzZR AxZRlList ax Liegt num au erhalb dieses Bereichs wird der Befehl ignoriert Der Parameter mitlegende legt fest ob der Legendeneintrag der Reihe auch gel scht werden soll Voreinstellung ist False also nein Hierbei ist Folgendes zu beachten Durch ZRInAxBox wurde der Reihe ein Legendeneintrag zugewiesen Durch die Reihenfolge der Reihen ergibt sich eine Verbindung zwischen Reihe und zugeh rigem Legendeneintrag Dann ist es sinnvoll mitlegende auf True zu setzen Diese Verbindung zwischen Reihe und Legendeneintrag kann jedoch veloren gehen wenn die Legende explizit mittels SetLegende ver ndert worden ist In diesem Fall sollte mitlegende auf False gesetzt werden 172 Siehe auch SetAxLegPos AxDrawKreis Syntax Beispiel Beschreibung AxDrawKreis AxBox ax XPunkt x Real y Real radius Real san Real ean Bool fill ax eine AxBox x
116. Fl chen Polygon zur ckgeliefert Wird kein Polygon gefunden dann wird ein ung ltiges zur ckgeliefert Is Valid Diese Funktion findet vor allem Anwendung in Azurfunktionen die durch das Bet tigen der mittleren Maustaste in einer AquaGramm Karte auf gerufen wurden Diese Funktionen nennt man Handles sie werden z B aufgerufen wenn ein Button gedr ckt wird Mit der Funktion SetHandle kann diese Funktion gesetzt werden Der Name des AGElements ist dabei der Name des GeoCanvas auf dem die jeweilige Karte liegt Bet tigt der Benutzer nun die mittlere Maustaste innerhalb der Karte so wird der Handle aufgerufen Die beiden Sonderparameter AktMap und AktPoint enthalten die Karte und den Punkt der angeklickt wurde in Gau Kr ger Koordinaten siehe Beispiel oben Siehe auch PolyInside Selection und GeoPoint FirstTupel Relation R String idxfeld Tupel R eine Mem Relation oder eine UVS Relation optional idxfeld ma gebliches Indexfeld t FirstTupel Stamm ORT Liefert das erste Tupel der Relation R zur ck Das f r die Sortierung ma gebliche Feld wird mit idz feld angegeben Ohne Angabe eines Indexfelds wird der Standardindex benutzt siehe Createlndex oder wenn dieser nicht erstellt wurde die unsortierte Reihenfolge 224 FirstZR Syntax Beispiel Beschreibung FolgenIDs Syntax Beispiel Beschreibung FolgenRel Syntax Beispiel Beschreibung Diese Funkti
117. Funktionen auf Datenbank e Name e NewDatenbank e DBRead e DBWrite e DBilnfo e DBAddRel e DBGetRel e DBDelRel e XLSToDB e FORALL 4 14 1 Beispiel Alle dbf Relationen in die Datenbank alles rdb schreiben AZUR fl FileList dbf db DBCreate alles FORALL s IN fl s2 s dbf R s2 Relation db AddRel R ENDFOR END 123 4 14 2 Beispiel Alle Relationen der Datenbank alles rdb als dbf Relation extrahieren AZUR db DBOpen alles FORALL R IN db R WriteDBF R Name ENDFOR END 124 4 15 Geometrie 4 15 1 Funktionen auf GeoPoint XKoo GKTrans YKoo ZKoo Abstand GeoPoint GeoDist Koord GKToGrad GradIToGK UTMToGrad GradToUTM Lambert ToGrad GradToLambert Beispiel Beispielprogramm zu allen Funktionen dieser Kategorie AZUR zri FirstZR ParamQuery Temperatur Print zr1 pointi Koord zri Print Positioni point1 125 Print X XKoo point1 Y YKoo point1 zr2 FirstZR ParamQuery Niederschlag Print zr2 point2 Koord zr2 Print Position2 point2 Print X XKoo point2 Y YKoo point2 abst Abstand point1 point2 Print Abstand abst END Ausgabe 1190 TEMPERATUR T G Z Positioni 658 154 0001 X 658 Y 154 99999 Niederschlag Lck 0 A Z Position2 0 2 055679e 314 X 0 Y 0 Abstand 675 781 126 4 15 2 Funktionen auf Polygon N
118. Groesse e MulZR e DivGroesse e DivZR e ExpWert e ZRFolge e FolgenRel e FolgenIDs Beispiel Beispielprogramm zu den Funktionen AddGroesse SubGroesse MulGroesse DivGroesse AZUR zr GetZR 4311001 Niederschlag I Print zr RealFormat 10 2 zpmode d m Y bereich 15 1 75 25 1 75 Print Bereich bereich Print Print Original qf Quantenfolge zr bereich 68 FORALL q IN qf Print XBereich q YRechts q ENDFOR Print 0 Print AddGroesse sum AddGroesse zr 100 mm bereich niederi1 true Print sum Print Einheit Einheit sum af Quantenfolge sum MAXFOCUS FORALL q IN qf Print XBereich q YRechts q ENDFOR Print Print SubGroesse diff SubGroesse zr 100 mm bereich nieder2 true Print diff Print Einheit Einheit diff qf Quantenfolge diff bereich FORALL q IN qf Print XBereich q YRechts q ENDFOR Print Print MulGroesse RealFormat 14 6f prod MulGroesse zr 100 mm bereich nieder3 true Print prod Print Einheit Einheit prod qf Quantenfolge prod bereich FORALL q IN qf Print XBereich q YRechts q ENDFOR Print 0 Print DivGroesse RealFormat 10 2 69 quot DivGroesse zr 100 mm bereich nieder4 true Print quot Print Einheit Einheit quot qf Quantenfolge quot bereic
119. ImpCSV 20011004 csv Abstich mstammrel IONR Beschreibung Importiert Daten die im CSV Format vorliegen Comma Separated Va lues in eine oder mehrere Zeitreihen Das Format der CSV Datei ist weitestgehend fix Pro Tag und Messstelle gibt es eine Zeile Die Felder m ssen mit einem Semikolon getrennt sein Das erste Feld enth lt die Messstellennummer im fremden System also die IO Nummer feld gibt den Namen des Felds mit IO Nummer an Das n chste Feld enth lt einen Kommentar der jedoch verworfen wird Die weiteren Felder enthalten pro Zeitschritt einen Wert Die Breite des Zeitschritts ergibt sich aus der Anzahl der Felder der Zeile Die Zeile um fasst immer einen vollst ndigen Tag Beispiel einer CSV Datei alles eine Zeile 341101m8 Hoehe Bach 15 10 2001 0 69 0 59 0 63 0 67 0 67 0 59 0 63 68 0 65 0 60 0 67 0 69 0 60 0 60 0 66 0 69 0 58 0 61 0 65 0 67 58 0 62 0 67 0 68 0 58 0 62 0 67 0 65 0 60 0 65 0 68 0 67 0 59 62 0 66 0 68 0 69 0 60 0 63 0 67 0 69 0 65 0 59 0 65 0 67 0 59 65 0 69 0 63 0 61 0 66 0 69 0 59 0 63 0 68 0 67 0 59 0 64 0 69 62 0 60 0 66 0 69 0 60 0 62 0 66 0 67 0 59 0 63 0 69 0 59 0 63 68 0 66 0 58 0 63 0 68 0 61 0 61 0 67 0 67 0 59 0 64 0 69 0 60 62 0 68 0 66 0 60 0 67 0 69 0 58 0 61 0 66 0 65 0 58 oOoOoo00o00o0 Die Attribute der Zeitreihe bestehende Zeitreihen werden erweitert erge ben sich zu Ort wird ber die IO Nummer in den Stammdaten gefunden siehe ADBZROrt Parameter ist param
120. LSE text PI arg PI teiler_pi ENDIF sinus anpassen Sin arg cosinus anpassen Cos arg 11 Length Str sinus di 10 11 print text teiler_pi sinus di cosinus END AZUR Print PI PI Print Tabelle wichtiger Funktionswerte von Sinus und Cosinus Print 9x Sinus 5 Cosinus print_trigonom 0 print_trigonom 6 print_trigonom 4 print_trigonom 3 42 print_trigonom 2 Print zahl PI 2 Print ArcSin Sin zahl Print ArcCos Cos zahl anpassen ArcSin Sin zahl anpassen ArcCos Cos zahl Print ergebnisi anpassen Sin zahl ergebnis2 anpassen Cos zahl Print Sin zahl ergebnis1 Print Cos zahl ergebnis2 Print ArcSin ergebnisi anpassen ArcSin ergebnis1 Print ArcCos ergebnis2 anpassen ArcCos ergebnis2 Print zahl PI 4 erg anpassen Tan zahl Print Tan zahl erg Print ArcTan erg anpassen ArcTan erg Print zahl 2 71828 Print Log zahl Log zahl END Ausgabe PI 3 14159 Sinus Cosinus o I o 1 PI 6 0 5 0 866025 PI 4 0 707107 0 707107 PI 3 0 866025 0 5 PI 2 1 0 ArcSin Sin 1 5708 1 5708 ArcCos Cos 1 5708 1 5708 Sin 1 5708 Cos 1 5708 Il O e 43 ArcSin 1 ArcCos 0 1 5708 1 5708 Tan 0 785398 1 ArcTan 1 0 785398 Log 2 71828 0 99
121. Liefert die Attribute der Zeitreihe z zur ck 170 Aussage Syntax Aussage ZR z String Z Beispiel a Aussage z Beschreibung Liefert die statistische Aussage der typischerweise Intervall Zeitreihe Dies kann z B Mit f r Mittelwert sein Das Vorhandensein dieser Funktion beleuchtet einen wichtigen Kernaspekt des aqua_plan Zeitreihenkonzepts Werden aus einer Zeitreihe Intervalle gebildet dann geschieht dies immer mittels einer statistischen Funktion z B Mittelwert Summe Maximum Intervallbildung ohne Spezifikation dieser Funktion ist nicht m glich So wird einem Zeitreihen Wildwuchs zentral vorgebeugt AxBoxOnPage Syntax AxBoxOnPage Page seite AxBox ax seite Eine Reportseite ax Eine AxBox Beispiel AxBoxOnPage seite ax Beschreibung Zeichnet die AxBox ax und alle in ihr enthaltenen Zeitreihen siehe ZRInAx Box auf die Reportseite seite Die Position der AxBox muss vorher mit SetAxLage festgelegt werden Ebenfalls muss der Bereich der X Achse mit SetAxXBereich festgelegt werden Siehe auch CanvasOnPage AxClearKonsts Syntax AxClearKonsts AxBox ax ax Beispiel AxClearKonsts axoben Beschreibung L scht die Liste der Y Konstanten in der AxBox az 171 Siehe auch YKonstInAxBox und ClearAxBox AxDelDrawing Syntax AxDelDrawing AxBox ax ax eine AxBox Beispiel AxDelDrawing ax Beschreibung L scht alle Graphikelemente die mit AxDrawLine AxDrawSymbol Ax
122. Liefert die Ausdehnung des Window Elements name in Pixeln Die X Koordinate enth lt die Breite und die Y Koordinate die H he Siehe auch XKoo und YKoo 160 AGListe Syntax Beispiel Beschreibung AGParent Syntax Beispiel Beschreibung AGPos Syntax Beispiel Beschreibung Existiert das Element nicht oder nicht auf dem aktuellen AGWindow dann wird der Nullpunkt zur ckgeliefert Siehe auch AGElemPos und AGSetElemSize AGListe Array alle AGListe Liefert die Liste aller AGWindows Siehe auch AGElemente AGParent String name String name Name eines AGWindows ober AGParent AufPopWindow Liefert den Namen des Windows von dem aus das Window name gestartet wurde Das erste Window der Applikation das also von System erzeugt wurde liefert System Wenn kein Window namens name existiert wird ein Leerstring geliefert Siehe auch SetAGWindow GetAGWindow und NewAGWindow AGPos String name GeoPoint name Name des AGWindows p AGPos ag0 Liefert die linke obere Ecke des AGWindows name Existiert das AGWin dow nicht dann wird der Nullpunkt zur ckgeliefert 161 AGRelabel Syntax Beispiel Beschreibung Siehe auch AGSetPos und AGSize AGRelabel AGRelabel Setzt die Beschriftungen aller Elemente auf allen Windows neu So kann nach einem Sprachwechsel siehe SetLingua erreichen dass auch die schon vorhandenen Elemente ber
123. Liste einen Handle ausl st dann kann zus tzlich durch den Parameter Label der String abgefragt werden der in der Liste gerade selektiert ist ImportVar ist eine weitere M glichkeit die Liste abzufragen Der String der von dieser Funktion zur ckgeliefert wird wird mittels StrToArray in ein Array gewandelt Dieses bernimmt wie oben das selektierte Listenele ment als aktiven Arrayeintrag Auf die bernahme einer Liste als Array sollte jedoch verzichtet werden wenn die Liste viele Elemente enth lt da die Umwandlung in ein Array lange dauern kann Beispiel MeinHandle Array listel aktueller_inhalt liste1 CURRVAL aktueller_key liste1_ CURRKEY END oder MeinHandle String listel aktueller_key listel END oder MeinHandle arr StrToArray ImportVar liste1 aktueller_inhalt arr CURRVAL aktueller_key arr CURRKEY END 321 NewMemfRelation Syntax Beispiel Beschreibung NewMenu Syntax Beispiel Beschreibung NewMemtelation String aufbau String name Relation aufbau Struktur der Relation name optional Name der Relation R NewMemRelation Name 10s Absatz 7 2n Erzeugt eine neue Relation mit der Struktur aufbau Die Syntax des Strings aufbau ist im Anhang wiedergegeben Die Relation wird nur im Hauptspeicher verwaltet es wird keine Datei angelegt siehe NewRelation Verliert die zur ckgegebene Variable ihre G ltigkeit wird die Relation wied
124. NDFOR END Ausgabe Eine leere ZRList Infty Infty Liste 1 1190 TEMPERATUR T G Z Liste 2 1119 Niederschlag Sum M G Z 1119 Niederschlag Lck M A Z Liste 3 1190 TEMPERATUR T G Z 2205 TEMPERATUR T G Z 2211 TEMPERATUR T G Z Liste 4 Liste 1 erste ZR von Liste 2 1190 TEMPERATUR T G Z 1119 Niederschlag Sum M G Z 110 4 12 Funktionen auf Tupel und Tupellist e Tupel e GetText e Set Text e SetZahl e GetZahl e SetDatum e GetDatum e SetZeit e GetZeit e SetBool e GetBool e SetZP e GetZP e ReiheTupel e Attribute e Match e TupEqual e IsModified e ClearModify e SetModify e KeyComplete 111 Copy Tupel TupAdd TupPrjct TupJoin TupJoinTo TupelStr TupToCSV CSVToTup TupQFAdd TupRecNum TupClearRecNum SetWildcard IsWildcard TupIndex SetUntrusted IsUntrusted TupSelect TuplsSelected TupSetReadOnly TupSetStyle TupRestruct TupelList TupelKey 112 e TupCodesResolve e Operator e Operator 4 12 1 Beispiel Beispielprogramm zu den Funktionen Tupel setZahl setText getZahl getText AZUR s Name 10s Strasse 20s Hausnr 3 0n t Tupel s setText t Name M uller setText t Strasse Hauptstr setZahl t Hausnr 111 Print t name getText t Name strasse getText t Strasse hausnr getZahl t Hausnr Print name strasse hausnr END Ausgabe NAME M ller ST
125. NRT Format erfolgen soll Taucht in info der Begriff APPEND auf so wird die Datei nicht neu erzeugt sondern die Daten an die bestehende Datei angeh ngt Siehe auch Export ExportQF ZR zr ZI focus B ascii S einh S release String zr eine Zeitreihe focus der zu exportierende Bereich ascii True ASCII Format sonst bin r einh die Einheit der Werte release Version des Datenformats sollte 1 sein data ExportQF zr mf False cm 1 Wandelt zr in ein Format ASCII oder bin r das mittels WebPut an einen TSTP Server verschickt werden kann Siehe auch ImportQF 217 Export Var Syntax Beispiel Beschreibung ExpWert Syntax Beispiel Beschreibung ExportVar String name par name Name des Aquagramm Elements par Inhalt mit passendem Typ ExportVar Variable 12345 Mit Hilfe dieser Prozedur kann der Inhalt von Aquagramm Elementen ge setzt werden z B von Texten oder Eingaben Was das Setzen im Einzelfall genau bewirkt ist f r die jeweiligen Elemente in der entsprechenden New Funktion beschrieben z B NewListe ExpWert ZR zr Real exp Intervall i String param Bool b ZR Zr exp Exponent i Berechnungszeitraum param Parameter der Ergebniszeitreihe b Tempor rflag mul ExpWert z1 2 3 i s b Potenziert alle Werte in zr auf dem Bereich i mit exp und legt das Ergebnis als Zeitreihe mit dem neuen Parameter param ab Die Berechnung
126. NewSlider String name Real x Real y Real len Real von Real bis Bool vert Real wert name Name des Sliders x Koordinaten in Pixeln relativ zur linken y oberen Ecke des Windows len L nge des Sliders in Pixeln von Minimalwert des Sliders bis Maximalwert des Sliders vert TRUE Slider ist vertikal FALSE Slider ist horizontal wert Startwert des Sliders NewSlider TnWert 20 200 100 5 50 FALSE 10 Ein Slider ist ein Regler mit dem ein numerischer Wert eingestellt werden kann Der Slider wird an Position x y dargestellt und hat die L nge len Ist vert TRUE dann l uft der Slider von unten nach oben sonst von links nach rechts von und bis geben den Bereich an den der Sliderwert annehmen kann wert ist der Startwert des Sliders NewText String name Real x Real y String text Bool hidden String ausricht name Name des Textes x Koordinaten in Pixeln relativ zur linken y oberen Ecke des Windows text Inhalt des Textes hidden TRUE Der Text soll verborgen sein ausricht optional Ausrichtung des Textes NewText text1 80 120 Berechnung erfolgt FALSE Ein statischer Text mit der Beschriftung text wird an der Position zpos ypos links oben erzeugt Ist hidden TRUE dann wird der Text nicht darge stellt sondern dient lediglich als verborgene Variable 327 New Trigger Syntax Beispiel Beschreibung ausricht ist ein optionaler Parameter Mit ihm kann die Ausrichtung des Texte
127. Page DrawLineOnPage und PlotTextOnPage PolyAdjust Polygon pl Polygon p2 Real ftol pl ein Polygon p2 ein benachbartes Polygon ftol Fehlertoleranz in m PolyAdjust polyi poly2 10 Falls polyl und poly2 Segmente besitzen deren Start und Endpunkt nicht weiter als ftol m entfernt liegen dann werden die Polygone angepasst Die beiden Segmente werden zu einem verschmolzen Die urspr nglichen Segmente werden dann durch dieses neue Segment ersetzt welches sich die beiden Poylgone teilen Siehe auch PolyGlue 345 PolyArea Syntax Beispiel Beschreibung PolyAttr Syntax Beispiel Beschreibung PolyArea Polygon p Real p ein Polygon flaeche PolyArea poly Berechnet die Fl che des Polygons p in Quadratmetern Ist das Polygon nicht geschlossen oder degeneriert weniger als 4 Punkte oder alle Punkte kolinear dann wird 0 zur ckgeliefert Besitzt das Polygon Inseln so wird deren Fl che von der Gesamtfl che abgezogen Siehe auch PolyLen und PolyDist PolyAttr Polygon P String attr String P Ein Polygon attr Name des Attributs farbe PolyAttr poly Farbe Liefert das Attribut attr des Polygons P Ist attr kein Attribut eines Po lygons dann wird ein Leerstring zur ckgeliefert Ist das Attribut eine Zahl kann man diese mittels StrToReal aus dem R ckgabestring gewinnen Ist das Attribut ein Bool dann werden die Strings TRUE bzw FALSE geliefert
128. Polygonen und einige Attribute eine Liste von Layern und einige Attribute ein Feld das Strings enth lt und mit Strings indiziert wird assoziatives Array eine Liste von Pages Der Typ Array Feld stellt gegen ber klassischen Programmiersprachen eine Besonder heit dar In Azur ist wie z B in perl jedes Feld ein assoziatives Array Es hat den Basistyp String und wird auch mit Strings indiziert Weil der Indextyp also nicht ange ordnet ist ist es auch das Array nicht es gibt keine festgelegte Reihenfolge der Elemente Der Zugriff erfolgt mittels des Operators auch auf der linken Seite einer Zuweisung Beispiel Std Montag Std Dienstag g Std Montag F r Index und Wert k nnen neben String alle weiteren Typen benutzt werden Diese werden automatisch in Strings umgewandelt Der Ausdruck AL 10 34 ist identisch mit A 10 34 2 3 1 Addieren von Arrays Arrays k nnen addiert werden Beispiel A und B seien Arrays C A B Die Arrays A und B bleiben unver ndert Das Ergebnis C enth lt alle Elemente aus A und B Gibt es einen Index der in A und in B vorkommt so ist die eindeutige Zuordnung von Index zu Wert nicht gew hrleistet In diesem Falle werden alle Indexe verworfen und den Werten aus A und B neue Indexe zugeordnet Beispiel A Array Ali 10 A Haus Dach Al Bett Pfanne B StrToArray Hund Katze Maus B 0 Hund B 1 Katze B 2 Maus
129. Q um quelle gibt an welche Quelle die bei der Berechnung heranzuziehenden Zeitreihen der G ltigkeiten der Stauwerte bzw der Etawerte haben sol len Wird nicht mit mehreren Quellen gearbeitet bergibt man hier einen Leerstring Alle f r die Berechnung n tigen Zeitreihen werden automatisch ge ffnet Dies sind Die G ltigkeiten Zeitreihe Die G ltigkeiten Zeitreihe gibt an wann welche Abflusskurve herangezo gen und wann welches Verfahren Eta oder Stau angewendet werden soll Die Real Werte der Zeitreihe enthalten die Nummer der Abflusskurve n Das Verfahren ist als Intervalltext abgelegt Bereich ohne berdeckung mit einem Intervalltext werden als unbekannt betrachtet im Ergebnis wird eine L cke erzeugt 360 Der bergang von einer Abflusskurve in die n chste kann abrupt erfol gen steiles bergangsquant der L nge 10s oder flie end sein Bei einem flie enden bergang werden die Abfluss Werte aus beiden Abflusskurven linear interpoliert Zus tzlich zur Angabe des Verfahrens wird in den Intervalltexten mit Komma getrennt festgelegt ob Ver nderungswerte Stauwerte oder Eta werte benutzt werden sollen oder ob bei deren Fehlen ersatzweise 0 frei angenommen wird M gliche Texte sind also Eta Mit oder Eta Ohne oder Eta Frei oder Stau Mit oder Stau Ohne oder Stau Frei Attribute der G ltigkeiten Zeitreihe Ort wie wzr SubOrt wzr Parameter Abflusskurven DefArt K Aussage leer Herkunft O Quelle quel
130. R 2 i Berechnungszeitraum d Breite der Intervalle f r die die Berechnung stattfindet b Tempor rflag l optional L ckenlimit in Voreinstellung 100 zrmittel IntervallMittel z MAXFOCUS 15 Minuten FALSE Erzeugt eine Intervall Zeitreihe deren Intervalle die Breite d haben d kann z B 15 Minuten sein Der Y Wert zu diesen Intervallen ist jeweils der Mittelwert aller Werte die in dieses Intervall fallen st tzpunkt unabh ngig Fl che Breite Die Aussage der Ergebniszeitreihe wird auf Mit gesetzt die Intervallbreite wird in den Attributen XDistanz und XFaktor siehe da zu Zeitschritt vermerkt die Herkunft wird auf A gesetzt alle weiteren Attribute vererbt Die Berechnung der Einheit findet automatisch statt Der optionale Parameter l legt fest ab wieviel Prozent l ckenhafter Daten eine L cke erzeugt wird Wird dieser Wert nicht angegeben so wird erst eine L cke f r das Intervall erzeugt wenn die Zeitreihe dort ausschlie lich L cke ist IntervallQuant Syntax Beispiel Beschreibung IntervallQuant Intervall xbereich Real ywert Quant xbereich Intervall des Quants ywert y Wert q IntervallQuant von bis 10 Erzeugt ein IntervallQuant das sich ber das Intervall bereich erstreckt Der y Wert wird auf ywert gesetzt 259 IntZR Syntax Beispiel Beschreibung IsAQTP Syntax Beispiel Beschreibung IsDirectory Syntax Beispiel Bes
131. RASSE Hauptstr HAUSNR 111 M ller Hauptstr 111 4 12 2 Beispiel Beispielprogramm zu den Funktionen ReiheTupel Attribute setText AZUR 113 rt R setText rt PARAMETER Temperatur Print liste zri Print Attribute der ersten Zeitreihe in der Liste Print FORALL einh maxw Prin ENDFOR END Ausgabe PARAMETER ORT DEFART AUSSAGE XDISTANZ XFAKTOR HERKUNFT REIHENART X Y GUELTVON GUELTBIS EINHEIT MESSGENAU FTOLERANZ NWGRENZE RELSTART WERTEDATEI KOMMENTAR HOEHE YTYP XEINHEIT eiheTupel rt Query rt FirstZR liste Maxima der Zeitreihen zr IN liste Einheit zr ert Max zr MAXFOCUS t maxwert einh Temperatur un 0 0000 0 0000 0 0000 114 _ Attribute zr1 Attribute der ersten Zeitreihe in der Liste PARAMETER ORT DEFART AUSSAGE XDISTANZ XFAKTOR HERKUNFT REIHENART X Y GUELTVON GUELTBIS EINHEIT MESSGENAU FTOLERANZ NWGRENZE RELSTART WERTEDATEI KOMMENTAR HOEHE YTYP XEINHEIT TEMPERATUR 1190 MN TH Ge zn 658 154 oc 0 0000 0 0000 0 0000 19841101000000 1190 ti0 Maxima der Zeitreihen 28 4 C 28 6 C 27 C 4 12 3 Beispiel Beispielprogramm zu den Funktionen Tupel getText setText AppTupel AZUR R Relation dierelation Neu NewRelation neuerelation Name 20s tneu Tupel Struktur Neu Print Struktur des neuen Tupels tneu an
132. Real sig Siehe auch SendSignal und GetPID ChangeDir string name name Name des Verzeichnisses ChangeDir daten Wechselt in das Verzeichnis name siehe den Betriebssystem Befehl cd Siehe auch MakeDir Char Real num String num s s Char 27 Liefert das Ascii Zeichen mit der Nummer num Im Beispiel wird ein Escape Zeichen erzeugt und an einen String angeh ngt Diese Funktion ist notwendig um Zeichen die nicht als Sonderzeichen mittels erzeugt werden k nnen zu benutzen z B f r die Bildschirmsteuerung 186 Siehe auch CharVal CharVal Syntax CharVal String was Real idx Real was String idx Position im String erste Position ist 0 default ist 0 Beispiel wert CharVal A Beschreibung Liefert den Ascii Code eines Zeichens Ohne Angabe von idx wird das erste Zeichen des Strings ausgewertet sonst das an Position idz Ist was ein Leerstring oder verweist idx nicht auf eine korrekte Position im String so wird 1 geliefert Siehe auch Char Clear AxBox Syntax ClearAxBox AxBox ax ax Beispiel ClearAxBox axoben Beschreibung L scht die Liste der Zeitreihen die Legende und alle weiteren Eintr ge der AxBox ax Siehe auch AxZRList und ZRInAxBox ClearCanvas Syntax ClearCanvas Beispiel ClearCanvas Beschreibung L scht die gesamte Graphik auf dem Canvas des Aquagramms Siehe Plot 187 ClearModify Syntax Beispiel Beschreibung ClearP
133. Siehe auch ZRInAxBox SetLingua Syntax SetLingua String sprache sprache Sprachk rzel Beispiel SetLingua fr Beschreibung Setzt die Sprache in der das Benutzer Interface erscheint Das Sprachk rzel entspricht dem Feldnamen in der Datei alingua dbf Ist diese nocht vorhanden oder existiert dort kein Feld sprache findet keine bersetzung im Benutzer Interface statt Sprachk rzel sind z B fr en es 417 SetLinienArt Syntax SetLinienArt AxBox ax string art axbox art Beispiel SetLinienArt axoben PUNKTE Beschreibung Legt fest in welcher Darstellungsart kontinuierliche Zeitreihen in der AxBox ar dargestellt werden sollen art kann sein LINIEN PUNKTE oder DICK LINIEN ist standardm ig gesetzt Siehe auch ZRInAxBox und Set SymbolTyp SetMessgenau Syntax SetMessgenau ZR z Real r 2 T Beispiel SetMessgenau diesezr 0 1 Beschreibung Setzt das Attribut Messgenau Messgenauigkeit der Zeitreihe z auf r SetModify Syntax SetModify Tupel t t Tupel Beispiel SetModify tup Beschreibung Setzt explizit die Marke die anzeigt dass das Tupel sich ver ndert hat Diese Prozedur ist fast immer berfl ssig da ein Tupel die Marke selbst verwaltet Ausnahme sind Tupel die neu in eine Relation aufgenommen werden aber eine gesetzte Recordnummer haben und daher beim Zur ck schreiben bersehen w rden Siehe auch IsModified 418 SetName Syntax SetName String name p
134. St tzstellen beschr nkt werden soll INNEN oder ob sie um den vorherigen und folgen den Wert erweitert werden soll wenn die Grenzen nicht genau auf zwei St tzstellen fallen AUSSEN Die Voreinstellung ist INTERPOLIER Die explizite Angabe des readmodes sollte nur erfolgen wenn man sich ber die Konsequenzen des Verlassens des allgemeinen Zeitreihenmodells im Klaren ist QuantNr QuantList ql Real num Quant ql eine Quantenliste num Die Nummer des Quants 0 q QuantNr ql 10 Liefert das Quant mit der laufenden Nummer num Die Quanten einer QuantList sind von 0 bis AnzQuanten 1 durchnummeriert Liegt num au erhalb dieses Bereichs dann wird ein ung ltiges Quant geliefert Quelle ZR z String Z von Quelle z Liefert das Attribut Quelle der Zeitreihe Siehe Anhang 359 Query Syntax Beispiel Beschreibung QvonW Syntax Beispiel Beschreibung Query Tupel t ZRList t ein ReiheTupel liste Query t Liefert alle Zeitreihen die auf das Muster Tupel t passen t muss ein Rei heTupel sein Ein ReiheTupel kann mit den Funktionen ReiheTupel oder Attribute erzeugt werden Siehe auch Tupel SetText oder SetZahl QvonW ZR wzr Intervall i String quelle Bool b ZR wzr Wasserstands Zeitreihe i berarbeitungsbereich quelle Attribut Quelle der G ltigkeits ZR b zrq QvonW zrq focus b Diese Funktion setzt Wasserstand W in Abfluss
135. String gewan delt werden Ist das Attribut ein Bool dann werden die Strings TRUE bzw FALSE benutzt Zu den Attributen siehe LayerAttr Siehe auch PolySetAttr und KarteSetAttr Lebenslauf ZR z String Z l Lebenslauf z Liefert den Lebenslauf die Entstehungsgeschichte der Zeitreihe Siehe auch ZRModifylnfo Length String s Real s len Length s Gibt die Anzahl der Zeichen eines Strings zur ck Das erste Zeichen eines Strings hat die Position 0 das letzte die Position Length s 1 282 LinesOnPage Syntax Beispiel Beschreibung Lingua Syntax Beispiel Beschreibung LinguaSort Syntax Beispiel Beschreibung LinesOnPage Page page Real page lines LinesOnPage page Ermittelt die Anzahl der Zeilen auf einer Page Diese ist abh ngig von den bei NewPage bergebenen Parametern Siehe auch NewPagef Lingua String sprache Lingua Liefert die Sprache in der das Benutzer Interface erscheint Siehe SetLingua LinguaSort Array A Array A2 LinguaSort A Sortiert das Array A entsprechend der Reihenfolge der Texte in der aktuell gesetzten Sprache siehe SetLingua Dazu werden die Keys des Array angepasst Die alten Keys gehen verloren 283 Um die neue Reihenfolge zu nutzen muss das Feld nach Key sortiert durch laufen werden Beispiel SetLingua FR A StrSplit Abfluss Hund Katze Pferd A2 LinguaSort
136. TextCenterOnPage e DrawTextOnPage e Plot IextOnPage e DrawLineOnPage e DrawSymOnPage e AxBoxOnPage e KarteOnPage e PrintPage e ClearPage e SetPageColor e SetPageGrauton e SetPageFont e SetPageLineStyle e PagePos e PageMaxPos e TextWidth e CanvasOnPage 131 GeoCanvasOnPage DrawBoxOnPage BitmapOnPage NewReport PageOnReport PrintReport Folgende Konstanten sind definiert e DINAO e DINAI e DINA2 e DINA3 e DINA4A e DINA5 e BESTFIT e PORTRAIT e LANDSCAPE e NORMAL e BOLD e UNDERLINE e ITALIC e BIG e SMALL Weitere Konstanten sind in TextOnPage beschrieben 132 4 16 1 Beispiel Beispielprogramm zu den Funktionen NewPage LinesOnPage Text OnPage TextCenterOnPage DrawOnPage PrintPage ClearPage und den Konstanten DINA4 LANDSCAPE NORMAL BOLD UNDERLINE BIG AZUR max_spalte 112 page NewPage max_spalte DINA4 LANDSCAPE lines LinesOnPage page Print Anzahl der Zeilen lines TextCenterOnPage page 4 Tabelle BOLD UNDERLINE BIG breit max_spalte 2 hoch lines 2 wir nehmen an die Koordinaten sind in Zeile Spalte dann muessen sie umgerechnet werden mit PagePos DrawOnPage page PagePos 8 15 PagePos breit 15 0 02 i 15 zeilennr 1 WHILE i lt hoch DrawOnPage page PagePos 8 i PagePos breit i 0 01 TextOnPage page 5 i 1 Str zeilennr NORMAL zeilennr zeilennr i1 i it3 ENDWHILE Dra
137. TextQuant XPunkt x string text Quant x X Punkt des Quants Zeitpunkt oder Real text Text Wert Beispiel q TextQuant 23 5 1949 Er offnung Beschreibung Erzeugt ein Text MomentanQuant zum X Punkt z dessen y Wert auf text gesetzt wird Der Parameter x kann ein Zeitpunkt oder ein Realpunkt sein Der Typ muss dem Typ der Zeitreihe entsprechen in die das Quant geschrieben wird Siehe auch MomentanQuant und TextlQuant TextQuantenfolge Syntax TextQuantenfolge ZR z Intervall i Real qualy QuantList Z i Berechnungszeitraum qualy Qualit t Beispiel ql TextQuantenfolge zri bereich Beschreibung Liefert die Folge der Text Quanten die in der Zeitreihe enthalten sind Auf die Texte eines Quants kann mit der Funktion YText zugegriffen werden TextWidth Syntax TextWidth Page seite String txt Real stil Real seite txt stil siehe TextOnPage Beispiel breit TextWidth seite Printeneis NORMAL Beschreibung Berechnet die Breite die der Text txt einnehmen w rde wenn er auf die Seite seite im Stil stil gezeichnet w rde Der Font siehe SetPageFont wird ber cksichtigt 456 ThrowEvent Syntax Beispiel Beschreibung Token Syntax Beispiel Beschreibung ThrowEvent String eventname eventname Name des Ereignisses ThrowEvent Cexplsel L st explizit die Aktion eventname aus An das Auftreten der Aktion k nnen Handles gekn pft werden Diese werden au
138. Textsize ge setzt 399 SetAxVoll Syntax SetAxVoll AxBox ax Bool onoff ax Eine AxBox onoff True Vollbild an False Vollbild aus Beispiel SetAxVoll ax False Beschreibung Setzt die AxBox in den Vollbild Modus oder daraus zur ck Ob sie im Vollbild Modus ist kann mittels AxInfo abgefragt werden Diese Funktion ist besonders n tzlich wenn eine AxBox auf einem Aqua Gramm vom Benutzer zum Vollbild geklickt wurde und ihre Lage jetzt ge ndert werden soll Die Funktion SetAxLage hat n mlich keine Auswir kung wenn die AxBox sich im Vollbild Modus befindet Der Vollbild Modus einer AxBox wird beim Plotten auf einen Canvas nicht mit bertragen SetAxXBereich Syntax SetAxXBereich AxBox ax Intervall bereich ax Eine AxBox bereich X Bereich der Achse Zeitintervall oder Realintervall Beispiel SetAxXBereich ax 1 1 1980 1 1 1990 Beschreibung Legt die Ausdehnung der X Achse der AxBox fest Legt ber den Typ des Intervalls Zeit oder Real gleichzeitig fest ob die X Achse eine Zeitachse oder eine Realachse ist Die Angabe des XBereichs einer AxBox ist obligatorisch bevor diese mit tels AxBoxOnPage auf eine Reportseite oder mittels Plot auf ein aqua_gramm ausgegeben wird 400 SetAxXInvers Syntax SetAxXInvers AxBox ax Bool b ax b Beispiel SetAxXInvers axoben TRUE Beschreibung Legt fest ob die X Achse der AxBox ax von links nach rechts FALSE oder von rechts nach links TRUE
139. Werte Syntax Beispiel Beschreibung SummenWerte ZR z Intervall i Distanz d Bool b R 1 ZR Z i Berechnungszeitraum d Breite der Intervalle f r die die Berechnung stattfindet b Tempor rflag l optional L ckenlimit in Voreinstellung 100 sw SummenWerte z MAXFOCUS 5 Minuten FALSE Erzeugt eine Intervall Zeitreihe deren Intervalle die Breite d haben d kann z B 5 Minuten sein Der Y Wert zu diesen Intervallen ist jeweils das bestimmte Integral ber dem Intervall Die Aussage der Ergebniszeitreihe wird auf Sum gesetzt die Intervallbreite wird in den Attributen XDistanz und XFaktor siehe dazu Zeitschritt vermerkt die Herkunft wird auf A gesetzt alle weiteren Attribute vererbt Die Berechnung der Einheit findet automatisch statt Der optionale Parameter I legt fest ab wieviel Prozent l ckenhafter Daten eine L cke erzeugt wird Wird dieser Wert nicht angegeben so wird erst eine L cke f r das Intervall erzeugt wenn die Zeitreihe dort ausschlie lich L cke ist 447 SyncZR Syntax Beispiel Beschreibung SyncZR ZR z Intervall be ZR szr Real vqual R bqual Bool neu ZR z Ausgangsreihe be Berechnungszeitraum szr Momentan Zeitreihe mit Synchropunkten vqual Ausgangsqualit t aus z bqual Zielqualit t neu True neue Reihe anlegen zr SyncZR zr bereich synchrozr 0 1 False Synchronisiert eine Reihe mit Hilfe einer Synchropunkte Reihe Die zu syn
140. XFOCUS O Minimum Min zr MAXFOCUS einh MinZP zr MAXFOCUS O Maximum maxzeitp MaxZP zr MAXFOCUS Print Print Print Print Print Print Print Print Print Print Print ENDFOR END Max zr MAXFOCUS einh maxzeitp YTextWert YTextWert zr maxzeitp YWert eine Woche sp ater YWert zr maxzeitp 1 Woche O Arith Mittel Mittel zr MAXFOCUS O bereich Summe Summe zr bereich L uckenanteil LueckenProz zr bereich O O Ausgabe 1190 TEMPERATUR T G Z Anzahl der Werte 12421 Minimum 9 9 C 01 02 1954 00 00 Maximum 28 4 C 02 07 1976 00 00 YTextWert LU YWert eine Woche sp ter 21 4 Arith Mittel 9 57766 66 01 01 1980 07 30 08 01 1981 07 30 Summe 0 L ckenanteil O0 2205 TEMPERATUR T G Z Anzahl der Werte 14247 Minimum 9 9 C 30 01 1956 00 00 Maximum 28 6 C 08 07 1959 00 00 YTextWert LU YWert eine Woche sp ter 16 6 Arith Mittel 9 75488 01 01 1980 07 30 08 01 1981 07 30 Summe 82756 5 L ckenanteil O0 2211 TEMPERATUR T G Z Anzahl der Werte 14247 Minimum 9 9 C 04 01 1971 00 00 Maximum 27 C 30 07 1983 00 00 YTextWert LU YWert eine Woche sp ter 11 4 Arith Mittel 7 86748 01 01 1980 07 30 08 01 1981 07 30 Summe 64278 9 L ckenanteil O0 67 4 10 5 Verkn pfen von Zeitreihen e AddGroesse e SubGroesse e AddZR e SubZR e Iul
141. ZR Syntax Beispiel Beschreibung Prompt Syntax Beispiel Beschreibung PrioZR ZRList zrl Intervall i String p String o Bool b Bool innen ZR zrl Liste mit Zeitreihen i Berechnungszeitraum p Parameter der Ergebniszeitreihe o Ort der Ergebniszeitreihe b Tempor rflag innen optional nicht interpolieren Voreinstellung False zri PrioZR liste bereich Abfluss 1200 FALSE Erzeugt oder erweitert eine Zeitreihe auf dem Intervall i die sich aus den Zeitreihen in zrl ergibt Die Reihenfolge in dieser Liste gibt an mit welcher Priorit t die Zeitreihen eingehen Im Ergebnis stehen Daten der ZR mit der jeweils h chsten Priorit t die dort nicht L cke ist Die Ergebniszeitreihe erbt die Attribute von der ersten Zeitreihe in der Liste Die Herkunft wird auf A abgeleitet gesetzt Mit innen kann man optional festlegen dass die Reihe mit der eine L cke aufgef llt wird an den L ckengrenzen nicht interpoliert wird sondern Ver bindungen zum n chsten bzw letzten inneren Punkt der Reihe erzeugt werden Diese Option ist nur sinnvoll wenn interpolierte Knickpunkte ver mieden werden sollen was nur in Ausnahmef llen wichtig ist Prompt pll p2 p3l pl p2 p3 Beliebig viele Parameter beliebigen Typs Prompt Bitte Ort eingeben ort ReadLine Arbeitet wie Print nur dass kein abschlie ender Zeilenumbruch erzeugt wird Diese Prozedur kann beispielsweise
142. ach Zeitreihenverwaltung Anwendung Der Parameter info dient dazu Zu satzinformation an ein Exportformat zu bergeben Zurzeit ist Folgendes w hlbar ASCII Format FAST f r schnellen Datenaustausch ASCII Format NOTEXT die Ausgabe von Textwerten wird unter dr ckt U ken Grenze ausgegeben U riante f r das LUA erzeugt U VF Format i links bei Intervallwerten wird der Zeitpunkt der lin VF Format LUAEXPORT das Format wird in einer speziellen Va VF Format APPEND die Datei wird nicht neu geschrieben sondern die Daten werden angeh ngt Will man nur info ohne neuort und neuparam angeben bergibt man Leerstrings Export zr1 bereich 0 UVF datei uvf APPEND 215 ExportDBF Syntax Beispiel Beschreibung Siehe auch ExportListe ExportDBF ZR z Intervall i Real qualy Real maxtxt Bool mitzeit String outrel Z i Ausgabeintervall qualy Qualit t die exportiert werden soll maxtxt Breite des Textfeldes 0 keins mitzeit Soll ein Feld f r Stunde Minute Sekunde erzeugt werden outrel Name der Relation ExportDBF zri bereich MAXQUAL 20 TRUE jahr89 Exportiert die Zeitreihe z auf dem Bereich i in der Qualit t qualy in die DBF Datei outrel dbf Erzeugt werden die Felder dat welches Tag Monat Jahr eines Zeitpunkts enth lt zeit das Stunde Minute Sekunde eines Zeit punkts enth lt ss mm ss und wert in dem der Wert zum Zeitpunkt als String gespeic
143. achteten an eine theoretisch erwartete Ver teilung mittels des Kolmogoroff Smirnoff Tests Siehe 6 Getestet wird ob die theoretisch erwartete Verteilung als ungeeignet verworfen werden muss Das Ergebnis des Tests ist ein Tupel das zwei Felder enth lt Das Boolfeld abgelehnt das anzeigt ob die Verteilung statistisch signifikant abgelehnt werden muss TRUE oder nicht abgelehnt werden kann FALSE und das Zahlfeld Dmax das die maximale Abweichung enth lt alpha zwischen 0 und 1 legt das Niveau der Signifikanz des Tests und damit eine Grenze f r Dmax fest Je kleiner alpha ist desto sicherer ist die Aussage des Tests F r ausreichend gro e Stichproben mehr als 35 Werte ist alpha frei w hl bar sinnvolle Werte liegen zwischen 0 001 und 0 2 Ist die Stichprobe kleiner ist die zugrunde liegende Funktion zur Berechnung der Grenze f r Dmax nicht anwendbar die Werte werden dann einer Tabelle entnommen alpha darf in diesem Fall nur die Werte 0 2 0 1 0 05 0 02 und 0 01 an nehmen F r Tafelwerte und die Bestimmung von Dmax siehe 7 Da der Ursprung der theoretisch erwarteten Verteilung zrv eine partielle Serie sein kann ist die Gr e der zugrunde liegenden Stichprobe nicht aus den Daten ermittelbar Sie muss deshalb im Attribut Messgenau abgelegt sein Die Anzahl der Jahre ergibt sich bei beiden Reihen aus den Attributen GueltVon und GueltBis 331 NPartSerie Syntax Beispiel Beschreibung NWGrenze
144. age Syntax Beispiel Beschreibung ClientExec Syntax Beispiel Beschreibung ClearModify Tupel t t Tupel ClearModify tup L scht explizit die Marke die anzeigt dass das Tupel sich ver ndert hat Siehe auch IsModified ClearPage Page page page eine Reportseite ClearPage page L scht den Inhalt der Seite Siehe auch NewPage ClientExec String s s String der den Systemaufruf enth lt ClientExec cmd exe Setzt den String s als Systemaufruf auf dem Client ab Diese Prozedur wird ben tigt wenn das Azurprogramm auf einem Server l uft der mittels AQTP an einen Client angebunden ist der die Benutzer schnittstelle bereitstellt Falls kein AQTP eingesetzt wird ist diese Prozedur identisch mit System 188 ClientPathList Syntax Beispiel Beschreibung CloseFile Syntax Beispiel Beschreibung ClientPathList String path Bool dirs Array path Pfad dirs True Verzeichnisse False Dateien A ClientPathlList eingang False Liefert die Liste mit Verzeichnissen oder Dateien des Pfads path auf dem Client Diese Funktion wird nur f r den AquaWeb Betrieb ben tigt Siehe auch DirList und FileList CloseFile String filename filename Name der Datei CloseFile daten txt Schlie t die Datei filename Die Anzahl offener Dateien ist beschr nkt Unix ca 60 DOS ca 15 Da ein ReadLine aus einer Datei diese automatisch ffnet und
145. alle Tupel aus quelle auf neue Tupel die in ziel abgelegt werden Doppelte Tupel werden gel scht 372 RelRewrite Syntax Beispiel Beschreibung RelSchnitt Syntax Beispiel Beschreibung ziel sollte eine Memory Relation sein da es andernfalls zu schwerwiegenden Geschwindigkeitsproblemen kommen kann Siehe auch TupPrjct RelRewrite Relation memrel Relation permrel memrel eine Memory Relation permrel eine permanente Relation RelRewrite rel diskrel memrel ist aus permrel hervorgegangen z B durch DBFilter Dann wurde memrel ge ndert es wurden also Tupel ver ndert neue Tupel hinzugef gt oder Tupel gel scht Die Prozedur RelRewrite schreibt diese nderungen zur ck in die urspr ngliche permanente Relation Dieses Abgleichen wird vermerkt indem ge nderte Tupel auf nicht ge ndert gesetzt werden siehe ClearModify die interne Liste gel schter Tupel gel scht wird und neue Tupel mit der neu entstandenen Recordnummer versehen werden siehe TuprecNum Siehe auch NewDatenbank RelSchnitt Relation rell Relation rel2 String keyfeld Relation rell eine Relation rel2 eine weitere Relation keyfeld Name des Schl sselfelds der Schl sselfelder beides RelSchnitt kerndaten erweiterung ORT Erzeugt die Schnittmenge der Relationen rell und rel2 Um ein Tupel aus rell mit einem aus rel2 zu vergleichen wird keyfeld herangezogen Der Feldname oder die mit verbund
146. also ins DBGrid ber nommen Mittels b und c k nnen Vorbelegungen realisiert werden Das neu eingef gte Tupel wird bei a und b nicht in die Relation auf genommen Es wird jedoch bei der Select bzw Update Funktion als na me_Tup bergeben und kann dann durch Azur in die Relation eingef gt werden mit AppTupel Danach muss dem DBGrid ein update ge schickt werden Dadurch erscheint das Tupel wie jedes andere Tupel der Relation im DBGrid Ein Inserttupel gibt es nach einem update nicht mehr Um in der Select bzw Update Funktion zu erkennen ob es sich um das Inserttupel handelt ist es in Fall b ratsam sich das Tupel in einer statischen Variablen zu merken Wenn nach einem insert das Tupel nicht in die Relation bernommen wird und ein weiteres insert erfolgt wird das erste Inserttupel verworfen Soll das aktuelle Tupel gel scht werden so geschieht dies in zwei Schritten das Tupel wird durch Azur aus der Relation gel scht DelTupel Darauf wird dem DBGrid ein update geschickt Die Zeile ist nun gel scht Mit select Str tup kann ein Tupel direkt selektiert werden Mit selectfield feldname kann ein Feld des aktuell selektierten Tupels selektiert werden 312 Mit replace Str rel kann eine neue Relation an das DBGrid ber geben werden Die Position des Cursors kann auch relativ ver ndert werden mit left Bewegt den Cursor eine Zelle nach links right Bewegt den Cursor eine Zelle nac
147. ame PolyLen PolySelect PolyCenter PolyEntkolin Polygon PolyDist PolySetAttr SetName PolyArea Poly Attr PolyGlue PolyAdjust PolySplit PolySection PolyProjection PolySchnitt PolyInside 127 4 15 3 Funktionen auf Layer e Name e LayerSetAttr e WriteLayer e LayerAttr e ReadLayer e Isolinien e Isoflaechen e Isotachen e LayerNetz e Layer e SetName e LayerAnzPoly 128 4 15 4 Funktionen auf Karte e KarteSetVoll e Name e WriteKarte e FindPoly e Selection e KarteBereichR e KarteBereichLU e SetName e KarteOnPage e KarteAttr e StrToKarte e ReadKarte e KarteSetBereich e PlotKarte e Karte e KarteSelect e KarteSetAttr e SelectPolys e SetGeoParam e KarteBlatt e GeoCanvasOnPage 129 4 15 5 Beispiel Berechnung von Isolinien Wird aus einem Aquagramm aufgerufen Makelsos ZP von ZP bis Real delta 1 String map SetDatenPool konti bereich von bis L Layer isos i 5 name token map i WHILE name zr GetZR name Niederschlag K IF IsValid zr z Summe zr bereich IF z Luecke pk Koord zr IF XKoo pk gt 0 p XKoo pk YKoo pk z poly Polygon Ort zr p L L poly ENDIF ENDIF ENDIF i i 1 name token map i ENDWHILE IL Isolinien L 0 1000 delta WriteLayer IL isos ai AI END 130 4 16 Funktionen auf Page und Report e NewPage e NewBigPage e LinesOnPage e TextOnPage e
148. an diesem Punkt wird dann als y Wert der Ergebnisreihe abgelegt Der Parameter wird param die Herkunft abgeleitet alle weiteren Attribute mit Ausnahme von Einheit Messgenau FToleranz und NWGrenze welche aus kurve entnommen werden werden z entnommen Transpose ZR z String s Z s neue Einheit Transpose niederzr 1 s ha ndert die Einheit von z in s und transformiert die Y Werte Einheiten wie die oben benutzte 1 s ha werden automatisch ausgewertet Die neue Einheit muss kompatibel mit der alten Einheit sein Im obigen Beispiel k nnte die Zeitreihe z B die Einheit mm h haben welche kompatibel zu 1 s ha Regenspende ist Wichtig ist dass die Gro Kleinschreibung exakt eingehalten wird Siehe auch die Angaben zu Gr e im Anhang u wird als m angegeben 458 TransZR Syntax Beispiel Beschreibung Trend Syntax Beispiel Beschreibung TransZR ZR z Intervall be String 0 Distanz xd Real yd Bool temp ZR z Ausgangszeitreihe be Berechnungszeitraum o neuer Ort der Zeitreihe xdelta ydelta temp tempor r Flag zr TransZR zr bereich Floyd 12 Stunden 1 5 false Erzeugt aus einer Zeitreihe eine neue indem die erstere um die Zeitdistanz xd nach rechts negative Distanz nach links und den Y Offset yd verscho ben wird Diese neue Zeitreihe erbt alle Attribute der alten und erhh lt den neuen Ort o Trend ZR z Intervall be Real z Ausgangszeitreihe be Berechnung
149. andom END Ausgabe Der Zeitpunkt 11 11 1983 07 30 Freitag der 11 November 1988 7 30 Uhr Die Zahl 1 1 0000000000 Und die Zufallszahl lautet 0 1036071777 28 4 3 AxBox Achsenkreuze AxBoxen sind Achsenkreuze die Zeitreihen oder Realreihen enthalten Jede AxBox hat Y und X Achse Diverse Einstellungen steuern das weitere Aussehen AxBoxen k nnen auf eine Page ausgegeben werden oder Plot an das aufrufende Augagramm zur ckgegeben werden siehe Abschnitt 4 4 4 3 1 Steuerung der Darstellung des Achsenkreuzes e NewAxBox e YKonstInAxBox e ZRInAxBox e AxBoxOnPage e Plot e SelYAx e SetAxLage e SetAxVoll e SetAxLegPos e SetAxClipping e SetAxLueckeModus e SetAxTextsize e SetName e SetAxHideBS e SetAxGedreht e SetAxScalDist e SetAxGitter 29 SetAxXBereich SetAxXInvers SetAxX Unit SetAxXLog SetAxX Texte SetAxXOben AxSetXGitter AxSetDist SetAxYBereich SetAxYStartO SetAxYInvers SetAxYUnit SetAxYLog SetAxYRechts AxSetY Gitter AxReplaceY Texts SetAxFont AxQlearKonsts AxDelZR ClearAxBox AxZRList Name AxLageRO 30 AxLageLU AxLegPos AxXBereich AxY Bereich AxInfo StrToAxBox AxSetMarker AxMarkerBereich 4 3 2 Steuerung der Darstellung von Zeitreihen SetLinienArt AxSetLineWidth AxSetTextsize AxSetSymSize SetIntervallArt SetLineStyle SetPunktArt Set Text Vertical SetSymbolTyp SetZahlZeichnen AxZRColor AxZRLineWidth AxZRLineStyle 31 4 3 3 Zeichnen in Achsenkreuze e
150. aqua_ plan AZUR Benutzerhandbuch aqua_plan GmbH Aachen 20 M rz 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 6 2 Semantik 7 2A SA Sem er en ee 7 22 ENDE ee Be a Be re Er a ne ne ae a DR 8 DO ATTANS a at ae Ser re A RER De AAA 9 2 3 1 Addieren von Arrays u oaoa 10 282 FORALL Und Arrays nie a date Eee Een gii a o EnA 11 24 Stabische Variables ed Sr re re a eher 12 2 Operatoren nen whe eTe ee ee Re ed ne e i 13 2 01 Un re Operatoren s s siena ey a aa E e E e a e 13 2 5 2 Bin re Operatoren aoaaa aa en an 13 2 5 3 Boolsche Operatoren zarte rear RE 15 2 6 Kontrollstrukturen oaaao 15 20 1 JE es E E EE E EE E E E EE E 15 26 2 WHILE 2 ee 17 2 08 BORALE 24 2a se rer aN a a AE 17 2 04 REPEAT aa 19 2 7 Selbstdefinierte AzZuR Funktionen 2 2 2222 Comer r nn 19 2 Beispielen ena Segen sn Da a re a ne Mes rs 20 3 Aufruf des Compilers und des Linkers 22 3 1 Aufruf des Compilers Interpreters AZUR 2 2 222 none 22 3 2 Aufruf des Linkers as 40 4245 Sen ar a ae a are 23 3 3 Beispiel Mak hle en et a Eee tee an ee aA anD Arad All 24 4 Vordefinierte Funktionen nach Kategorie 25 41 Konstanten sier ia a a a er Wet 25 4 2 Allgemeine Funktionen 22 Comm n nn 26 4 21 Beispiel 2 E24 na Au ns Aa ee a 27 4 3 AxBox Achsenkreuze estate ee ee are 29 4 3 1 Steuerung der Darstellung des Achsenkreuzes 2 2 2 2 2 29 4 3 2 Steuerung der Darstellung von Zeitreihen 2 2 2 31 4 3 3 Zeichn
151. arameter der entsprechenden Verteilungsfunktion berechnet F r einen Bereich knapp ber 0 bis maxtn werden an ausreichend vielen St tzstellen die Funktions werte zu den J hrlichkeiten berechnet und ggf entlogarithmiert Diese Werte werden in die Ergebnisreihe eingetragen korr legt fest ob bei j hrlichen Serien eine Korrektur bei der Berechnung der J hrlichkeit 7 stattfinden soll siehe 8 Das Ergebnis ist eine kontinuierliche Realreihe die alle Attribute von zr erbt mit Ausnahme von XEinheit a und Aussage Ga Pe Gu bzw We im logarithmischen Fall Ga lPe IGu bzw We Verteilungsparameter Syntax Beispiel Beschreibung Verteilungsparameter ZR serie Intervall bereich Bool ulog Bool wlog Bool temp Real glI Real gIII ZR serie partielle oder jaehrliche Serie bereich Auswertungszeitraum ulog FALSE Ausgleich von u einfach TRUE doppelt logarithmisch wlog FALSE Ausgleich von w einfach TRUE doppelt logarithmisch temp Tempor rflag gll optional Grenze zwischen Bereich I und II default 9 3 h glll optional Grenze zwischen Bereich II und III default 16 48 h vp Verteilungsparameter pserie dekade true false true Berechnet die Parameter u und w der Verteilungsfunktionen aller Dau erstufen aus serie serie ist eine partielle oder eine j hrliche Serie die z B mit den Funktionen PartielleSerie oder JaehrlicheSerie berechnet wer den k nnen Ber cksichtigt werden a
152. ase inkl dbf key Key der Stammdaten Relation benutzer Name der Benutzerrelation bei dBase inkl dbf feldzrort Name des Feldes das den Ort der ZR enth lt feldname Name des Feldes das den Namen enth lt feldbezeich Name des Feldes das die Bezeichnung enth lt suchfelder Liste mit weiteren Suchfeldern Beispiel ADBInit stamnied dbf ORT benutzer dbf ORT ORT NAME BESON Beschreibung Initialisiert den ADB Manager Aquaplan Database Manager Dieser ver waltet die Stammdaten von Stationen Messstellen und die Benutzerrech te Diese Aufgaben werden dem Azurprogramm somit abgenommen Das Azurprogramm muss ber die genaue Struktur der Stammdaten an fast kei ner Stelle informiert sein Es fragt die entscheidenden Felder anhand ihrer Rolle ZROrt Name und Bezeichnung ab und es holt die Stammdaten Tupel anhand bei ADBlnit bergebener Schl sselfelder key ist der Key der relationalen Struktur Dieser Key kann nicht ver ndert werden suchfelder kann leer sein oder einen oder mehrere Suchfelder enthalten Die einzelnen Suchfelder sind mit getrennt Diese Felder k nnen Multi Suchfelder sein also eine mit verbundene Liste von Feldern enthalten feldzrort feldname und feldbezeich hingegen m ssen einfache Feldna men sein Das Init darf nur einmal ausgef hrt werden Wenn sich die Stammdaten oder die Benutzer Datei ver ndert haben m ssen sie mittels ADBUpdate aktualisiert werden Sollen andere Suchf
153. asserstands Zeitreihe und die Pegelschl sselkurven mit deren G ltigkeiten wzr ist die kontinuierliche Wasserstands Zeitreihe Die Pegelschl sselkurven Zeitreihe ergibt sich automatisch durch den Ort von wzr und dem Para meter Pegelschl ssel Ist b TRUE dann wird die Abfluss Zeitreihe nur tempor r erzeugt d h sie wird nach Beendigung des Azurprogramms oder des Aquagramms gel scht v ist ein optionaler Parameter mit der Vorbelegung 0 und gibt das Attribut Version vor Dies ist sinnvoll wenn Abfl sse mit verschiedenen Methoden berechnet und gegen bergestellt werden sollen 479 Die Berechnung findet auf dem Bereich i statt Ist die Abfluss Zeitreihe schon vorhanden dann wird der neue Bereich eingef gt bzw ersetzt Die Ausgabe Zeitreihe erbt die Attribute von wzr mit Ausnahme von e Parameter Abfluss e FToleranz 0 01 e Einheit m s e Herkunft A abgeleitet Ist die Abfluss Zeitreihe schon vorhanden dann werden die bestehenden Attribute bernommen Falls die Einheit nicht m s ist aber dazu kom patibel z B 1 s dann werden die Werte entsprechend skaliert Jede Pegelschl sselkurve besteht aus bis zu drei Abschnitten 7 II und III Der Funktionsverlauf dieser Abschnitte folgt jeweils der Formel Q a W c Die Parameters tze a b c inkl der Bereichsgrenzen s sowie der Angabe ab welchem Wasserstand das Gew sser trockenf llt WfuerQ0 werden in der Relation schluess dbf vorgehalten Die Angaben we
154. attdessen werden alle Werte in bereich entfernt und durch eine L cke ersetzt Die Qualit t 0 wird jedoch nie ganz entfernt selbst wenn alle Werte gel scht w rden Mit DelTextQuality k nnen Texte auch gesondert gel scht werden 203 DelQuant Syntax Beispiel Beschreibung DelSelected Syntax Beispiel Beschreibung DeltaZR Syntax Beispiel Beschreibung DelQuant QuantList ql R nr ql eine Quantenliste nr Reihenfolgenummer des Quants DelQuant ql 0 L scht das Quant mit der Laufnummer nr aus der Quantenliste Das erste Quant hat die Nummer 0 Siehe auch AppendQuant PrependQuant und QuantNr DelSelected Relation R R Memory Relation DelSelected stamm L scht alle selektierten Tupel aus R Siehe auch SelectAll und TupSelect DeltaZR ZR z Intervall i Distanz d String p Bool tmp ZR Z i Berechnungszeitraum d Breite der Intervalle p Parameter der Ergebniszeitreihe tmp Tempor rflag zr2 DeltaZR z WWJ 1982 24 Stunden Fracht FALSE DeltaZR erzeugt eine Intervall Zeitreihe mit Intervallbreite d Diese Zeitrei he erbt alle Attribute von zr au er dem Parameter der auf p gesetzt wird Der Y Wert eines Intervalles ergibt sich aus der Differenz der Werte in zr an der rechten und der linken Intervallgrenze rechts links 204 Diese Funktion sollte mit Bedacht verwendet werden In der Regel macht ihre Anwendung nur Sinn bei Zeitreihen die i
155. ax ModificationTable ZRList zrl Zeitpunkt abwann Relation zrl eine Zeitreihenliste abwann ab welchem Zeitpunkt sollen Anderungen ber cksichtigt werden Beispiel rel ModificationTable zrl Gestern Beschreibung Erzeugt eine Relation die zu den Zeitreihen in zrl mit nderungen ein Tupel mit nderungsbereichen enth lt Die Tupel enthalten zu allen Monaten bzw Tagen an denen seit abwann nderungen stattgefunden haben ein Bool Feld Diese Felder sind nach den Jahren Monaten bzw Tagen benannt z B 2006 f r das gesamte Jahr 2006 200601 f r den Januar 2006 oder 20060215 f r den 15 Februar 2006 Wenn in der betreffenden Zeitreihe auf dem entsprechenden Bereich seit abwann eine nderung stattgefunden hat dann enth lt das Feld True sonst False F r Bereiche auf denen bei keiner Zeitreihe in zrl eine nde rung stattgefunden hat werden keine Felder erzeugt Jedes Tupel enth lt ein Zahlfeld namens ZRID das die Position der jewei ligen Zeitreihe in der Zeitreihenliste angibt siehe ZRNTr Die Entscheidung ob Monats oder Tagesfelder erzeugt werden richtet sich nicht nach dem Zeitreihen da diese verschiedene Endmonate die in Tagen aufgel st sind haben k nnen Sie richtet sich nach dem j ngsten Endmonat aller Reihen Liegt dieser in der Zukunft wird stattdessen der Anfang des laufenden Monats herangezogen 295 Das Ergebnis ist eine Memory Relation Die maximale Anzahl Felder einer Memory Relation betr
156. aximaler Focus einer Zeitreihe MINUSINFTY Real Infty f r Realreihen PLUSINFTY Real Infty f r Realreihen PLUSMINUSINFTY Real Infty f r Realreihen CURRKEY String f r Arrays aktueller Key CURRVAL String f r Arrays aktueller Wert 25 4 2 Allgemeine Funktionen Herauszuheben ist hier die Funktion System Mit ihr ist es auch m glich weitere aqua _gramme oder Azurprogramme aufzurufen Simulationsmodelle direkt anzusto en auch wenn sie nicht integraler Bestandteil der aqua_plan Software Welt sind aqua_fux ist sowohl von der Modellierung als auch von der graphischen Benutzerschnittstelle v llig integriert e isUnix e Random e Name e Interprete e System e SystemlO e GetPID e GetEnv e isValid e SetName e RealFormat e zpmode e GetGlobal e SetInvalid e SetEnv e Str e GStr e RStr 26 e Beep e SetGlobal e TempName e OnOff e CompileStr e Sleep e SetLingua e Lingua e LinguaSort e Username e SendSignal e CatchSignal e Hostname e CreateSem 4 2 1 Beispiel Beispielprogramm zu den allgemeinen Funktionen AZUR Zeitpunkt zp 0 11 11 88 Real zahl 1 IF IsValid zp Print Der Zeitpunkt zp zpmode A der x i Y w M Uhr zeitstring Str zp Print zeitstring Print Print Die Zahl zahl RealFormat 10f 27 zahlstring Str zahl Print zahlstring ELSE System azur info azr ENDIF Print Print Und die Zufallszahl lautet R
157. bene mit ganzzahligen Werten In tegern arbeitet Liefert den Ausschnitt von Bit lsb bis Bit msb einschlie lich Beispiel Die Zahl 12345 hat die Bin rdarstellung 11000000111001 BitMask 12345 4 7 liefert bin r 0011 also 3 Siehe auch CharVal Breite Syntax Breite Intervall i Distanz i Zeitintervall Beispiel br Breite i Beschreibung Die Breite eines Zeitintervalls als Differenz der rechten und der linken Gren ze des Intervalls Diese Funktion ist nicht auf Realintervall anwendbar CanvasOnPage Syntax CanvasOnPage Page seite GeoPoint lu GeoPoint ro seite Eine Reportseite lu Punkt links unten in cm ro Punkt rechts oben in cm Beispiel CanvasOnPage seite 2 10 28 20 Beschreibung Zeichnet den gesamten Canvas des aktuellen Windows auf die Seite seite Die Punkte lu und ro geben die Lage des Canvas auf der Seite in cm an Der Canvas kann also in x und y Richtung gedehnt oder gestaucht werden 185 CatchSignal Syntax Beispiel Beschreibung ChangeDir Syntax Beispiel Beschreibung Char Syntax Beispiel Beschreibung Siehe auch AxBoxOnPage AGAxboxList und GeoCanvasOnPage CatchSignal Real sig String handle sig Signalnummer handle Name einer Azurprozedur CatchSignal 15 MachWas Legt fest dass die Prozedur handle aufgerufen wird wenn der Prozess das Signal sig empf ngt Die Signalnummer wird handle bergeben Beispiel f r einen Handler MachWas
158. bereich Berechnet die Kovarianz der Zeitreihen zrl und zr2 ber bereich Durch Angabe von bereich wird die Stichprobe festgelegt Die Zeitreihen m ssen quidistante Intervall Zeitreihen sein diskrete Zufallsvariable mit gleicher Intervallblockung Siehe auch Mittel Median Varianz und Korrelati on Createlndex Relation R String feldname R feldlname Name des Feldes f r das ein Schl ssel erzeugt werden soll Createlndex R Station Erzeugt einen Index auf R nach dem feld feldname Das Feld feldname muss vom Typ String sein Dies bewirkt dass auf die Tupel nach Schl ssel zugegriffen werden kann Siehe Search und SearchNum Wenn sich der Schl ssel ber mehrere Felder erstrecken soll dann werden die einzelnen Felder in feldname mit getrennt angegeben Beispiel Createlndex R DBMSNR DATVON tup Search R 3001005 19902306 Wenn schon ein Index existiert wird er ersetzt Siehe auch CreateSortindex 192 CreateSem Syntax Beispiel Beschreibung CreateSem String semname Real timeout Bool semname Name der Semaphore timeout Wartezeit in Sekunden CreateSem aquacall sem 20 Pr ft ob eine Semaphore angelegt werden kann und legt sie an Semaphoren werden benutzt um geteilten Zugriff auf Ressourcen z B dbf Dateien zwischen mehreren nebenl ufigen Prozessen zu gew hrleisten Diese Prozesse k nnen auf verschiedenen Rechnern laufen daher ist die Semaphore e
159. bung Liefert die linke untere Ecke des aktuell gesetzten Ausschnitts der Karte K Siehe auch KarteBereichRO und KarteSetBereich KarteBereichRO Syntax KarteBereichRO Karte K GeoPoint K Eine Karte Beispiel ro KarteBereichRO Kart Beschreibung Liefert die rechte obere Ecke des aktuell gesetzten Ausschnitts der Karte K 270 Siehe auch KarteBereichLU und KarteSetBereich KarteBlatt Syntax KarteBlatt Karte K Real massstab Real breite Real hoehe String hand le K Eine Karte die auf einem GeoCanvas dargestellt ist massstab Ma stabszahl z B 50000 breite Breite des Blattes in cm hoehe H he des Blattes in cm handle Azurfunktion die abschlie end aufgerufen wird Beispiel KarteBlatt karte 50000 100 60 JetztDrucken Beschreibung Diese Funktion dient zur Vorauswahl des Bereichs einer Karte durch den Benutzer der auf ein Blatt passt wenn dieses zu klein ist um die gesamte Karte aufzunehmen Die Blattgr e wird durch breite und hoehe angege ben Die R nder und gegebenenfalls die Breite des Gau Kr ger Rahmens m ssen schon vorher abgezogen worden sein Bei Ausgabe in der Ausrich tung Portrait ist hoche gr er als breite bei der Ausgabe im Querformat Landscape ist breite gr er als hoehe Nach Beendigung der Funktion wechselt der GeoCanvas in den Zustand des Bereichw hlens Der Umriss des Blattes wird als gr ner Rahmen auf dem GeoCanvas dargestellt Ein erneutes Aufrufen mit v
160. bung Setzt die Qualit t der Reihe z auf qual Diese gilt f r alle folgenden Ope rationen auf Zeitreihe die ohne explizite Angabe der Qualit t ausgef hrt werden z B YWert und YTextWert Alle Operationen mit expliziter Angabe der Qualit t z B Quantenfolge heben diese Einstellung wieder auf Siehe auch MaxQualitaet SetQuant Text Syntax SetQuantText Quant q String t q t Beispiel SetQuantText q0 Ger at defekt Beschreibung Setzt den rechten Text des Quants q auf t q muss ein TextQuant sein So kann eine TextQuantenfolge Quant f r Quant erzeugt werden Siehe auch SetYLinks SetQuelle Syntax SetQuelle ZR z String s Z s Beispiel SetQuelle diezr R Beschreibung Setzt das Attribut Quelle der Zeitreihe z auf s Da es sich bei der Quelle um ein Identifikationsattribut handelt sollte die Benutzung dieser Funktion vermieden werden 423 SetReihenart Syntax SetReihenart ZR z String s Z s Beispiel Beschreibung Setzt das Attribut ReihenArt der Zeitreihe z auf s Diese Prozedur sollte nicht angewendet werden da die Reihenart ein Identifikations Attribut ist Aus diesem Grunde ist hier bewusst auf ein Beispiel verzichtet worden SetSubOrt Syntax SetSubOrt ZR z String s Z s Beispiel SetSubOrt zr PumpeHintenIII Beschreibung Setzt das Attribut SubOrt der Zeitreihe z auf s Diese Prozedur sollte mit Bedacht verwendet werden da der SubOrt ein Identifikations Attribut
161. bzugriffe auf dieses Tupel sind nun nicht mehr m glich Dieser Zustand kann mit der Funktion UnlockTupel r ckg ngig gemacht werden Wenn das Tupel schon gelockt war wird FALSE zur ckgeliefert sonst TRUE Siehe auch Relation und TupRecNum 285 Log Syntax Beispiel Beschreibung LogTuplImp Syntax Beispiel Beschreibung LogUpdate Syntax Beispiel Beschreibung Log Real r Real T 1 Log r Berechnet den nat rlichen Logarithmus von r LogTupImp Tupel tup String hinweis tup Importtuel hinweis nur f r Abstich Hinweis Text LogTupImp tup Beeinflusst Diese Funktion wird von aqualog benutzt Sie dient dazu neue Daten die in Tupelform vorliegen in die Zeitreihe zu importieren Anhand des Formats des Tupels wird der passende Parameter automatisch bestimmt Importiert werden k nnen Abstiche Senkungen und Rohroberkanten LogUpdate String station String param station param LogUpdate Rees Grundwasserstand Diese Funktion wird von aqualog benutzt Sie dient dazu die abh ngi gen Zeitreihen zu aktualisieren wenn sich die Ausgangszeitreihen ge ndert haben 286 M gliche Werte f r param sind e Grundwasserstand berechnet sich aus Rohroberkante und Abstich e Rohroberkante auf Grundlage der Qualit t 0 Messungen und der Senkungen wenn vorhanden wird die angepasste Rohroberkante in Qualit t 1 berechnet e GOK Gel ndeoberkante entsprech
162. canRel beschrieben Ber cksichtigt werden alle Tupel deren erstes Feld den Ort der Zeitreihe z enth lt Im Beispiel werden berfl ssige St tzstellen entfernt entkolinearisiert und die bestehenden Werte ersetzt Siehe auch ScanRel ImportVar String elename String agname String elename Name des Aquagramm Elements agname optional Name des Aquagramm Fensters name ImportVar eingabe 2 Liefert den Inhalt des Aquagramm Elements elename als String Wird nur ein Aquagramm Fenster benutzt dann kann auf die Aquagramm Elemente auch ber die Parameterliste zugegriffen werden Diese decken jedoch nur die Elemente des aktuellen Fensters ab Soll auf Elemente aus anderen Aquagramm Fenstern zugegriffen werden kann diese Funktion benutzt werden Das gew nschte Fenster kann ent weder mittels SetAGWindow eingestellt oder als zweiter Parameter an ImportVar bergeben werden Falls das Element elename oder das Fenster agname nicht existiert wird ein Leerstring zur ckgegeben 253 IngRunden Syntax Beispiel Beschreibung Der R ckgabewert ist immer ein String Komplexe Typen m ssen mit tels einer Hilfsfunktion aus diesem String gewonnen werden Siehe dazu StrToArray StrToAxBox StrToKarte und StrToReal F r die Kommunikation mit Listen und DBGrids siehe NewListe bzw NewDB6Grid Siehe auch SetAGWindow und ExportVar IngRunden Real zahl Real stellen Real zahl Zahl die ge
163. chen Tabs und Zeilenumbr che wer den ignoriert Die h herwertigen Bytes stehen links Beispiel HexToReal 06 9D AD E8 ergibt 110972392 Siehe auch StrHex 244 HideZR Syntax Beispiel Beschreibung HJahrSerie Syntax Beispiel Beschreibung HideZR ZR reihe Intervall bereich Bool an reihe zu stempelnde Reihe bereich Bereich auf dem gestempelt wird an True sperren False entsperren HideZR niederzr bereich True Setzt die Reihe reihe auf dem Bereich bereich auf den Zustand gesperrt an True oder hebt diesen Zustand wieder auf an False Der Ausgangszustand einer Reihe ist vollst ndig entsperrt Siehe auch SetZRBearbStand und Stempeln HJahrSerie ZR zr Intervall bereich Real mittel Bool kall ZR zr kontinuierliche Abfluss oder Wasserstands Zeitreihe bereich Auswertungszeitraum mittel das langj hrige Mittel MQ oder MW kal optional Kalenderjahr oder WWJ Voreinstellung FALSE WW J jserie HJahrSerie zri1 dekade 0 5 Erweitert die j hrliche Serie der jeweiligen Zeitreihe Ist die j hrliche Serie leer dann wird sie angelegt Die Ergebniszeitreihe erbt alle Attribute von zr mit Ausnahme von Aussage welches auf jSe gesetzt wird Die j hrliche Serie ist eine Momentan Zeitreihe Es wird pro Jahr ein Ma ximalwert in die j hrliche Serie bernommen Ein Jahr ist dabei ein Was serwirtschaftsjahr Wird kal jedoch auf TRUE gesetzt dann ist ein Jahr ein Kalender
164. chreibung IntZR ZR z Intervall i String s Bool tmp ZR Z i Berechnungszeitraum s Parameter der Ergebniszeitreihe tmp int IntZR z i Fracht FALSE Berechnet das unbestimmte Integral der Zeitreihe z Die Werte werden dazu integriert zum Algorithmus siehe Die Berechnung der Ergebniseinheit findet automatisch statt ISAQTP Bool IF IsAQTP Liefert den Wert TRUE zur ck wenn das Programm im AquaWeb Betrieb l uft sonst wird FALSE zur ckgegeben Diese Funktion sollte nur in wenigen Ausnahmef llen angewendet werden und steht keinesfalls zur Vef gung um allgemeine Funktionalit t zu imple mentieren Ohne genaue Kenntnisse ist diese Funktion nicht zu verwenden IsDirectory String path Bool path Name einer Datei oder eines Verzeichnisses IF IsDirectory tauschpath Gibt an ob path ein Verzeichnis ist 260 IsModified Syntax Beispiel Beschreibung Isoflaechen Syntax Beispiel Beschreibung IsModified Tupel t Bool t Tupel IF IsModified tup Zeigt an ob das Tupel t seit dem letzten ClearModify oder seit dem Auslesen aus einer Relation ver ndert wurde Siehe auch RelModified und FieldModified Isoflaechen Layer L R von R bis R delta R mincol R maxcol S name Layer L ein PunktLayer von ab welcher H he sollen Isolinien erzeugt werden bis bis zu welcher H he sollen Isolinien erzeugt werden delta Isolinienraster min
165. chronisierenden Daten werden der Qualit t vqual der Reihe z entnommen Das Ergebnis wird entweder in die Qualit t bqual derselben Reihe oder in einer neuen tempor ren Reihe abgelegt Die Reihe in die die synchronisierten Daten geschrieben werden wird als Ergebnis zur ckgeliefert szr enth lt Synchropunkte die als Textquanten abgelegt sind Der Zeit punkt eines Textquants gibt die falsche Zeit in der Reihe z an die auf die richtige Zeit synchronisiert wird der als Text im freien Format z B 2 5 2001 7 30 35 im Quant abgelegt ist Synchronoisiert wird immer zwischen zwei Synchropunkten Wenn links oder rechts von be kein Synchropunkt vorhanden ist wird an der entspre chenden Seite von be ein Synchropunkt angenommen der auf sich selbst synchronisiert Die Daten aus z werden zeitlich so gestaucht oder gestreckt und verschoben dass alle Synchropunkte exakt passen Siehe auch KalibZR 448 SynthetisiereEreignis Syntax Beispiel Beschreibung System Syntax Beispiel Beschreibung SystemIlO Syntax Beispiel Beschreibung SynthetisiereEreignis ZR zr QuantList quantile zr aufzuf llende Reihe quantile das Ereignis beschreibende Information SynthetisiereEreignis nzrauf quantile Erzeugt ein synthetisches Ereignis in der Zeitreihe zr aus der Information die in quantile gespeichert ist Diese Funktion findet ihre Anwendung in der kontinuierlichen Auff llung von L cken quantil
166. col welcher H he ist die Farbe 100 zugeordnet maxcol welcher H he ist die Farbe 200 zugeordnet name Name des entstehenden Layers Isos Isoflaechen PunktLayer 75 100 1 O 100 isos PunktLayer enth lt Einpunktpolygone die jeweils eine H he besitzen die im Num Attribut abgelegt ist siehe PolyAttr Aus dieser XYZ Punktwolke werden Isofl chen berechnet Aus der Punktmenge wird mittels der Delaunay Triangulierung ein Drei ecksnetz berechnet aus dem wiederum Isolinien entstehen Die Au en kanten des Dreiecksnetzes die konvexe H lle der Punktmenge bilden den Rand Dieser wird ben tigt um offene Isolinien zu schlie en Von von bis bis werden in der Schrittweite delta Isolinien erzeugt 261 Isolinien Syntax Beispiel Beschreibung Die Isofl chen werden anhand der H he ihrer unteren Grenze eingef rbt Dazu werden generell die Farben 100 bis 200 verwendet Damit Ergebnisse verschiedener Rechenl ufe vergleichbar sind orientiert sich die Zuordnung der H hen zu den Farben nicht an der aktuellen Spanne von bis sondern an der von au en vorzugebenden Spanne mincol maxcol Alle Fl chen au erhalb dieser Spanne werden schwarz und nicht gef llt Siehe auch Isolinien und AGSetShading Isolinien Layer L Real von Real bis Real delta String name Layer L ein PunktLayer von Minimale Isolinie bis Maximale Isolinie delta Isolinienraster name Name des entstehenden Layers Isos
167. d schreibt sie in die entsprechenden Zeitreihen Es werden dabei nur die Packs bearbeitet deren Tupel in rel ein gesetztes Feld Select besitzen siehe PackInfo Das Feld Nummer eines Tupels bestimmt zu welchem Pack es geh rt Packs zu denen kein Tupel geh rt werden nicht importiert Der Benutzer kann also vorher w hlen welche Zeitreihen importiert werden sollen Die Attribute der importierten Zeitreihen richten sich nach dem jeweiligen Tupel in rel und nicht nach den in datei gespeicherten Attributen Es ist also m glich die Attribute z B den Ort beim Import zu beeinflussen indem man sie zwischen Packlnfo und PackRead umsetzt Das Feld OrtSynchro der Tupel in rel gilt nur f r Reihen Reihen also Rei hen die als Y Werte andere Reihen referenzieren Ist OrtSynchro False Voreinstellung nach Packlnfo so richtet sich der Ort der referenzier ten Reihe nach dem Pack in datei Ist OrtSynchro True dann erben die referenzierten Reihen stattdessen den Ort von der Reihen Reihe Enth lt die Packdatei mehrere Tausend Packs ist es nicht sinnvoll den Benutzer eine explizite Auswahl treffen zu lassen Der Parameter overwrite steuert dann lediglich ob bereits vorhandene Daten berschrieben werden sollen oder nicht Der Parameter merge legt fest ob die Werte in die vorhandenen hineinge mischt werden oder diese ersetzen Das Standardverhalten von Zeitreihen ist immer die vorhandenen zu ersetzen Hineinmischen ist sinnvoll wen
168. datei Relation datei Packdatei rel PackInfo pack zpa Liefert die Header aller Packs in datei als MemRelation Zu jedem Pack gibt es ein Tupel das den gesamten Attributesatz der Zeitreihe und zus tzlich die Felder Nummer 7N AnzQuals 2N Laenge 8N Select B und OrtSyn chro B enth lt Diese Tupel k nnen als Parameter der Funktion OpenZR verwendet werden um die entsprechende lokale Zeitreihe zu ffnen Das Feld Select wird f r alle Tupel auf TRUE OrtSynchro auf FALSE gesetzt Diese beiden Felder werden f r PackRead ben tigt Das Ergebnis kann als Parameter f r PackRead benutzt werden Wenn al le Packs einer Packdatei ohne vorherige Auswahl importiert werden sollen geschieht das mittels PackRead pack zpa PackInfo pack zpa TRUE pack log Siehe auch PackRead PackWrite und PackHeader 338 PackRead Syntax PackRead String datei Relation rel Bool overwrite Bool merge Bool aneu String logdatei Bool mitstatus datei zu importierende Datei rel Information welche Packs importiert werden sollen overwrite steuert ob vorhandene Daten berschrieben werden merge steuert ob Werte mit vorhandenen zusammengemischt werden aneu steuert welche Interpretationsattribute sich durchsetzen logdatei Name der Log Datei mitstatus sollen Ablaufmeldungen ausgegeben werden Beispiel PackRead pack zpa rel True False True pack log False Beschreibung Liest die Packs aus einer Packdatei un
169. datei Ist die Endung rdb nicht angegeben wird sie erg nzt 200 Siehe auch NewDatenbank und DBAddRel DefArt Syntax DefArt ZR z String Z Beispiel art DefArt z Beschreibung Gibt die Definitionsart der Zeitreihe zur ck K f r kontinuierliche Zeitrei hen f r Intervall Zeitreihen und M f r Momentan Zeitreihen DelAGElement Syntax DelAGElement String name name Name des aqua_gramm Elements Beispiel DelAGElement LosButton Beschreibung L scht ein graphisches Element des aktuellen AGWindows Es k nnen auch mehrere Elemente gleichzeitig gel scht werden Dazu bergibt man die Namen mit Leerzeichen getrennt Siehe auch ImportVar und ExportVar DelAGWindow Syntax DelAGWindow String name name Name des AGWindows Beispiel DelAGWindow AGPop2 Beschreibung L scht das AGWindow mit dem Namen name Das aktuelle AGWindow und das AGWindow AGO d rfen nicht gel scht werden Siehe auch SetAGWindow GetAGWindow und NewAGWindow 201 DelAllTupels Syntax DelAllTupels Relation R R Beispiel DelAllTupels filterrel Beschreibung L scht alle Tupel aus der Relation R Siehe auch DelTupel DelCanvas Syntax DelCanvas Beispiel DelCanvas Beschreibung L scht den Canvas des aktuellen AGWindows Die Scroll und Zoom Buttons werden ebenfalls gel scht Siehe auch NewCanvas DeleteModRecords Syntax DeleteModRecords ZR z Z Beispiel DeleteModRecords zr1
170. dazu Abschnitt 2 3 Wird wie oben in der zweiten Form ein WHILE benutzt dann bricht die Schleife ab wenn die Bedingung nicht erf llt ist Die Bedingung wird jeweils nach der Zuweisung an Element getestet sodass Element auch in der Bedingung benutzt werden kann Falls die Liste eine Relation ist aber keine dBase Relation kann diese auch nach einem bestimmten Schl ssel sortiert durchlaufen werden Die Syntax hierf r ist FORALL Element IN Relation sortindex Anweisungen ENDFOR sortindex ist ein String oder ein Ausdruck vom Typ String Er enth lt den Feldnamen oder die mit verketteten Feldnamen f r den Index Wenn sortindex mit einem Zeichen beginnt wird die Relation in umgekehrter Reihenfolge Gro e zuerst durchlaufen Soll der Hauptindex r ckw rts durchlaufen werden wird nur ein Zeichen bergeben Beispiel FORALL Element IN Relation Anweisungen ENDFOR WHILE und Sortierung k nnen auch kombiniert werden Beispiele zr_liste OrtQuery 12345 FORALL zr IN zr_liste Print Parameter zr ENDFOR bereich 11 11 77 11 11 88 quant_liste QuantenFolge zr bereich FORALL q IN quant_liste Print YLinks q ENDFOR 18 lay ReadLayer orte geo FORALL poly IN lay WHILE Name poly Aix ENDFOR IF Name poly Aix print gefunden ENDIF 2 6 4 REPEAT REPEAT Anweisungen UNTIL Ausdruck Zun chst werden die Anweisungen ausgef hrt und dann der Ausdruck ausgewerte
171. dazu benutzt werden um den Benutzer auf eine Eingabe hinzuweisen zu prompten 357 Siehe auch ReadLine Publiziert Syntax Publiziert ZR zr Bool zr Eine Reihe Beispiel ispub Publiziert kurvezr Beschreibung Liefert das Attribut Publiziert der Reihe Wurde das Attribut der Reihe noch nicht gesetzt ist es False Siehe auch SetPubliziert Qualitaetsfolge Syntax Qualitaetsfolge ZR z Intervall i QuantList 2 i Berechnungszeitraum Beispiel ql Qualitaetsfolge zri bereich Beschreibung Liefert die Folge der Qualit ten als QuantList Die Quanten sind Intervall uanten deren H he die Qualit t auf ihrem XBereich angibt Quantenfolge Syntax Quantenfolge ZR z Intervall i Real qualy String readmode Quant List Z i Berechnungszeitraum qualy optional Qualit t readmode optional Interpoliermodus Beispiel ql Quantenfolge zri bereich Beschreibung Liefert die Folge der Quanten aus denen sich die Zeitreihe zusammensetzt 358 QuantNr Syntax Beispiel Beschreibung Quelle Syntax Beispiel Beschreibung Wird qualy nicht angegeben dann wird die h chste Qualit t benutzt Wenn man readmode angeben m chte jedoch keine qualy dann setzt man qualy auf 1 da die Parameter nur von rechts aus weggelassen werden k nnen readmode gibt an ob die Quantenfolge auf die Grenzen interpoliert wer den soll INTERPOLIER ob sie auf die im Fokus liegenden
172. den Datei user Username zum Anmelden passwd Passwort zum Anmelden datei FTPGet ftp funet fi pub README ftp ftp Holt eine Datei von einem FTP Server url enth lt den Namen des FTP Severs und den Dateinamen user und passwd werden f r das Einloggen auf dem FTP Server benutzt Wenn man sie auf Leerstring setzt erfolgt das Einloggen als Gast Die Datei wird im aktuellen Verzeichnis gespeichert ihr Name wird zur ck gegeben 227 Falls die Verbindung fehlschl gt wird eine entsprechende Fehlermeldung ausgegeben und der R ckgabewert auf Leerstring gesetzt Siehe auch FTPMultiGet FTPPut und FTPDir FTPMultiGet Syntax Beispiel Beschreibung FTPMultiGet String urldir Array files String user String passwd Ar ray urldir Adresse des FTP Verzeichnisses files Liste mit Dateinamen user Username zum Anmelden passwd Passwort zum Anmelden A FTPMultiGet ftp funet fi pub files ftp ftp Holt mehrere Dateien aus einem Verzeichnis von einem FTP Server urldir enth lt den FTP Server inkl des Verzeichnisnamens files enth lt die Da teinamen siehe z B StrSplit user und passwd werden f r das Einloggen auf dem FTP Server benutzt Wenn man sie auf Leerstring setzt erfolgt das Einloggen als Gast Die Dateien werden im aktuellen Verzeichnis gespeichert ihre Namen wer den zur ck gegeben Falls die Verbindung fehlschl gt wird eine entsprechende Fehlermeldung ausgegebe
173. den Verwendung bei logischen Vergleichen also beim Aufbau von Bedingungen z B ist in IF a b das ein boolscher Operator Das Ergebnis eines boolschen Operators ist True oder False Dies kann jedoch nicht einer Variablen vom Typ Bool zugewiesen werden Die Benutzung von boolschen Operatoren ist beschr nkt auf den Aufbau von Bedingungen Folgende boolsche Operatoren sind definiert Operator linker Typ rechter Typ Beispiel lt Real Real IF a lt b gt Real Real WHILE a gt 10 lt Real Real IF a lt 99 gt Real Real IF ret gt 0 beliebig beliebig IF dername Popernen String String IF dername PoPERnen beliebig beliebig IF reti ret2 OR Bool Bool UNTIL fertig OR zeile gt 1000 AND Bool Bool WHILE weiter AND a lt b NOT Bool un r IF NOT ganzamanfang Der Operator vergleicht zwei Strings ohne die Gro Klein Schreibung zu beachten 2 6 Kontrollstrukturen 2 6 1 IF IF Bedingung Anweisungen ENDIF oder IF Bedingung Anweisungen ELSE Anweisungen ENDIF oder 15 IF Bedingung Anweisungen ELSEIF Bedingung Anweisungen ELSEIF Bedingung3 Anweisungen ELSE Anweisungend ENDIF Die Bedingung wird ausgewertet Ist das Ergebnis TRUE so werden die Anweisungen ausgef hrt Ist das Ergebnis FALSE werden bei der zweiten Form die Anweisungen ausgef hrt In jedem Fall wird das Programm nach dem ENDIF fortgesetzt Die dritte Variante findet Verwendung wenn mehr als zwe
174. dr ckt hat Der Programmablauf wird solange angehalten Der R ckgabewert ist TRUE wenn der Benutzer den OK Button gedr ckt hat sonst FALSE Siehe auch SelectBox und InputBox OnOff String s Bool s Ein String IF OnOff wort Testet ob s einen Wert enth lt der wahr oder falsch ausdr ckt Wahr sind An Ja On Yes 1 True T und Oui Alle anderen W rter gelten als falsch Gro Klein Schreibung wird nicht beachtet OpenRel String name Relation name Name der DBF Relation R OpenRel betreiber ffnet eine DBF Relation und liefert davon eine Kopie als Memory Relation zur ck Anderungen an Tupeln werden nicht automatisch in die DBF Relation bernommen Dies kann jedoch mit WriteDBF erreicht werden 333 OpenZR Syntax Beispiel Beschreibung OpenZRlId Syntax Beispiel Beschreibung In Programmen die mit ADBlnit arbeiten sollte man stattdessen die Funktion ADBOpenRel benutzen OpenZR Tupel rt Bool anlegen ZR rt ein Reihe Tupel anlegen optional Zeitreihe anlegen Vorbelegung TRUE neu OpenZR t ffnet eine bestehende Zeitreihe oder legt eine neue mit den Attributen in rt an Mit dem optionalen Parameter anlegen kann man das Anlegen von neuen Zeitreihen unterdr cken Wenn anlegen FALSE ist und die Zeitreihe nicht existiert wird eine ung ltige Zeitreihe zur ckgegeben siehe IsVa lid Siehe auch GetZR und ReiheTupel OpenZRld String id
175. e Dieser Ausschnitt wird ausgewer tet wenn die Karte gezeichnet wird Siehe auch KarteSetVoll KarteOnPage Karte und ReadKarte 273 KarteSetVoll Syntax KarteSetVoll Karte K K Eine Karte Beispiel KarteSetVoll Kart Beschreibung Setzt den aktiven Ausschnitt der Karte auf deren maximale Ausdehnung Dieser Ausschnitt wird ausgewertet wenn die Karte gezeichnet wird Siehe auch KarteSetBereich PlotKarte und KarteOnPagel KeyComplete Syntax KeyComplete Tupel t Bool t Tupel Beispiel IF NOT KeyComplete tup Beschreibung Zeigt an ob alle Key Felder des Tupels ausgef llt sind Ausgef llt ist ein Feld dann wenn es auf einen g ltigen Wert gesetzt wurde Nach dem An legen eines Tupels siehe Tupel sind alle Felder unausgef llt Siehe auch KeyUnique KeyUnique Syntax KeyUnique Relation R Tupel t Bool R Relation t Tupel Beispiel IF KeyUnique R t Beschreibung Diese Funktion erf llt zwei Aufgaben Diese unterscheiden sich dadurch ob t aus R stammt oder nicht Stammt t aus R ist also die Instanz von t in R enthalten dann pr ft die Funktion ob es noch weitere Tupel in R gibt die den gleichen Key haben 274 Kommentar Syntax Beispiel Beschreibung Koord Syntax Beispiel Beschreibung Korrelation Syntax Beispiel Beschreibung Stammt t nicht aus R so pr ft die Funktion ob in R bereits ein Tupel mit dem Key von t enthalten ist
176. e Reihe zr in der AxBox a dargestellt wird Ist zr nicht in ax enthalten wird 0 0 geliefert Ist die Reihe mehrfach mit unterschiedlichen Qualit ten in der AxBox enthalten kann man mit dem optionalen Parameter qual ausw hlen welche gemeint ist Siehe auch SetLineStyle AxZRLineWidth und AxZRColor AxZRLineWidth Syntax Beispiel Beschreibung AxZRLineWidth AxBox ax ZR zr Real quall Real ax Eine AxBox zr Eine Reihe der AxBox qual optional Qualit t der Reihe lw AxZRLineWidth ax zr Liefert die Liniendicke in der die Reihe zr in der AxBox ax dargestellt wird Ist zr nicht in ax enthalten wird 0 0 geliefert Ist die Reihe mehrfach mit unterschiedlichen Qualit ten in der AxBox enthalten kann man mit dem optionalen Parameter qual ausw hlen welche gemeint ist Siehe auch AxZRColor AxZRLineStyle und ZRInAxBox 182 AxZRList Syntax AxZRList AxBox ax ZRList ax Beispiel zrl AxZRList axoben Beschreibung Liefert die Zeitreihen die zurzeit in der AxBox dargstellt werden oder werden sollen Siehe auch ClearAxBox AxDelZR und ZRInAxBox Base64ToStr Syntax Base64ToStr String s String s Ein String Beispiel wally Base64ToStr Z2FzdDpnYXNO Beschreibung Wandelt einen Base64 String in Klartext um Dies geschieht nach RFC3548 wobei sowohl _ und als auch und erkannt werden Siehe auch StrToBase64 und MD5Sum BearbStaende Syntax BearbStae
177. e Stunde Minute angegeben sind Standardm ig wechselt ein Jahr am 1 11 des Vorjahres und ein Tag um 7 3 MT Plus legt fest ob der Jahreswechsel im vorigen Jahr False oder im angegeben Jahr True erfolgen soll SM Minus legt fest ob der Tages wechsel im angegebenen Tag False oder im vorigen Tag True erfolgen soll F r 1 1 bzw 0 00 hat diese Angabe keine Bedeutung 431 Beispiel zp 1980 ergibt den 1 11 1979 7 30 Nach SetZPRaster 1 1 False 0 00 False ergibt sich aus zp 1980 der 1 1 1980 0 00 Wenn hinter dem String der an den Operator bergeben wird ein angeh ngt wird dann wird falls kein Tag Monat angegeben wurde ein Jahr addiert oder falls keine Stunde Minute angegeben wurde ein Tag addiert SetZRBearbStand Syntax Beispiel Beschreibung SignumZR Syntax Beispiel Beschreibung SetZRBearbStand ZR reihe Intervall bereich Real stand reihe zu behandelnde Reihe bereich Bereich f r den der Bearbeitungsstand gesetzt wird stand Bearbeitungsstand 0 kein Zustand SetZRBearbStand niederzr bereich 5 Setzt die Reihe reihe auf dem Bereich bereich auf den Zustand stand stand 5 bedeutet ver ffentlicht Der Ausgangszustand einer Reihe ist vollst ndig nicht gesetzter Bear beitungszustand Siehe auch ZRBearbStand HideZR und Stempeln SignumZR ZR z Intervall bereich Bool tmp ZR z bereich Berechnungszeitraum tmp Tempor rflag sz
178. e der Relation aufbau Struktur der Relation instanz siehe OraRelation userpasswd Username Passwort tablespace optional R NewOraRelation umsatz Name 10s Absatz 7 2n AQUA basti bast Erzeugt eine neue Oracle Relation mit der Struktur aufbau Die Syntax des Strings aufbau ist im Anhang wiedergegeben Die weiteren Parameter sind in OraRelation erkl rt 324 NewPage Syntax NewPage Real spalten Real groesse Real orientierung Page spalten Anzahl der Spalten groesse Eine der folgenden Konstanten DINAO DINA1 DINA2 DINA3 DINAA DINA5 orientierung PORTRAIT f r Hochformat LANDSCAPE f r Querformat Beispiel page NewPage 80 DINA4 PORTRAIT Beschreibung Tnitialisiert eine Page wobei sich die Anzahl der Zeilen aus den Parame tern ergibt Die Page kann durch weitere Azur Funktionen mit Linien und Texten gef llt und dann in ein Plotfile geschrieben werden Siehe auch NewBigPage NewQuantenfolge Syntax NewQuantenfolge QuantList Beispiel af NewQuantenfolge Beschreibung Erzeugt eine neue leere Quantenfolge QuantList NewRahmen Syntax NewRahmen String titel Real xlo Real ylo Real xru Real yru titel Rahmen Text xlo Koordinaten der linken ylo oberen Ecke in Pixeln relativ zur linken oberen Ecke des Windows xru Koordinaten der rechten yru unteren Ecke Beispiel NewRahmen Eingabe 10 200 190 400 Beschreibung Erzeugt einen Rahmen mit der linken obere
179. e werden vorher mit der Funktion ExtrahiereEreignis aus einer an deren Zeitreihe oder mittels Interpolation aus den Quantilen mehrerer anderer Zeitreihen extrahiert Siehe FindeEreignis und NextLuecke System String s s String der den Systemaufruf enth lt System aqua_flux rotbach szenario Setzt den String s als Systemaufruf ab Siehe auch SystemIO ClientExec und GetPID SystemIO String befehl String eingabe String befehl String der den Systemaufruf enth lt eingabe String der an den Systemaufruf weitergegeben wird SystemI0O ps aux grep azur Setzt den String befehl als Systemaufruf ab Die Ausgaben dieses Befehls werden zur ckgeliefert Falls eingabe nicht leer ist wird es als Eingabe an Systemaufruf bergeben 449 Siehe auch System Tag Syntax Tag Zeitpunkt zp Real zp Beispiel t Tag tmpzp Beschreibung Liefert den Tag im Monat eines Zeitpunkts Siehe auch Stunde Tagessummen Syntax Tagessummen ZR z Intervall i Bool b Rl ZR z i Berechnungszeitraum b Tempor rflag l optional L ckenlimit in Voreinstellung 100 Beispiel tw Tagessummen z MAXFOCUS FALSE Beschreibung Erzeugt eine Intervall Zeitreihe deren Intervalle einen Tag breit sind Der Y Wert zu diesen Intervallen ist jeweils das bestimmte Integral ber dem Tag Die Aussage der Ergebniszeitreihe wird auf Sum gesetzt die Herkunft wird auf A gesetzt alle weiteren Attribute
180. eDir RemoveDir Syntax RemoveDir String dirname filename Beispiel RemoveDir sicherung Beschreibung L scht das Verzeichnis dirname Es ist darauf zu achten dass ausreichende Zugriffsrechte vorhanden sind Siehe auch Remove RemoveHandle Syntax RemoveHandle String elementname String azurfunction elementname Name des AGElements azurfunktion Name einer Azur Funktion Beispiel RemoveHandle gobut NochEinAufruf Beschreibung Meldet azur funktion als Handle f r das Element elementname ab Sie auch AddHandle und SetHandle wo auch die Sonderfunktionen be schrieben sind 375 RemoveZR Syntax Beispiel Beschreibung Rename Syntax Beispiel Beschreibung Reorganize Syntax Beispiel Beschreibung RemoveZR ZR z Z RemoveZR zrtemp L scht die Zeitreihe zrtemp Diese Aktion kann nicht r ckg ngig gemacht werden und alle Daten der Zeitreihe gehen verloren Es ist darauf zu achten dass ausreichende Zugriffsrechte vorhanden sind Rename string oldname String newname oldname newname Rename namen dat neu dat Benennt die Datei oldname um in newname Siehe auch Remove Reorganize ZR z Real qual z eine Zeitreihe qual optional eine Qualit tsstufe Reorganize zrtemp Reorganisiert die Zeitreihe z Es werden alle nur teilweise belegten Bl cke aufgef llt sodass die Datei in der die Zeitreihe gespeichert ist in der Regel kleiner wird F
181. eal b Real RETURN axrb END AZUR Real ri Real r2 20 Print rl r2 addition rl r2 ergebnis multiplikation r1 r2 Print rl r2 ergebnis END AZUR Porgramm mit einer selbstdefinierten Prozedur write Zeitpunkt z Distanz d zpmode d m Y null_dist 0 Tage IF d null_dist Print Der z ist heute ELSE IF d lt null_dist text war vor faktor 1 ELSE text ist in faktor 1 ENDIF Print Der z text d faktor ENDIF END AZUR Zeitpunkt zp dist 1 Tag dist zp Heute write zp dist END 21 Kapitel 3 Aufruf des Compilers und des Linkers 3 1 Aufruf des Compilers Interpreters AZUR Der Name des Compiler Interpreters ist azur Wenn das Azur Programm prog azr hei t und keine Parameter bergeben werden dann erfolgt der Aufruf mit azur prog azr Alle Ausgaben mittelsprint erfolgen auf die Standardausgabe Bildschirm Dies ist die einfachste Form Bietet das Betriebssystem keine M glichkeit der Kommunikation ber eine Shell wie z B Microsoft Windows dann muss eine Shell zus tzlich erworben werden Ein Aufruf in einer DOS Shell ist nat rlich nicht m glich Parameter werden ber die Kommandozeile bergeben Jede Belegung eines Parameters hat die Form Parametername Wert Es k nnen beliebig viele Parameter bergeben wer den Wenn prog azr mit der Zeile AZUR String wo Zeitpunkt wann beginnt dann
182. egorie AZUR rt ReiheTupel zri OpenZR rt Print Eine neue ZR zri zr2 GetZR 1119 Niederschlag K Print Eine bestimmte ZR zr2 Print zr3liste OrtQuery 99999 Print Eine Liste von ZR mit dem Ort 99999 FORALL zr3 IN zr3liste Print zr3 ENDFOR Print zr4liste ParamQuery Temperatur 61 Print Eine Liste von ZR mit dem Parameter Temperatur FORALL zr4 IN zr4liste Print zr4 ENDFOR END Ausgabe Eine neue ZR 0 Eine bestimmte ZR 1119 Niederschlag Sum M G Z Eine Liste von ZR mit dem Ort 99999 99999 Niederschlag Lck 0 A Z 99999 Niederschlag Abl 0 A Z Eine Liste von ZR mit dem Parameter Temperatur 1190 TEMPERATUR T G Z 2205 TEMPERATUR T G Z 2211 TEMPERATUR T G Z 62 4 10 3 Ver nderung einer Zeitreihe e AddWP WriteQuantenfolge Write TextQuantenfolge StoreQF StoreTextQF e Transpose Beispiel Beispielprogramm zu den Funktionen AddWP Transpose AZUR t ReiheTupel setText t Parameter Niederschlag setText t DefArt I setText t Einheit mm h zp 11 11 88 zr OpenZR t i 0 WHILE i lt 5 AddWP zr zp i 11 zp zp 1 Tag i i 1 ENDWHILE Print zr Print Einheit Einheit zr Print qf Quantenfolge zr MAXFOCUS Print qf Print Transpose zr 1 s ha Print zr 63 Print E
183. ehe auch ReadLine Rewind und FileForward 213 ExistsAGWindow Syntax Beispiel Beschreibung ExistsFile Syntax Beispiel Beschreibung ExistsAGWindow String name Bool name Name des AGWindows IF ExistsAGWindow AGPop2 Testet ob das AGWindow name existiert Siehe auch AGToTop ExistsFile String filename Bool filename Name der Datei IF ExistsFile daten txt Gibt an ob die Datei filename existiert filename kann dabei auch ein Verzeichnis sein Siehe auch FileLesbar EndOfFile ReadLine und Re wind 214 Export Syntax Beispiel Beschreibung Export ZR z Intervall i Real qualy String format String outdatei String neuort String neuparam String info Z i Ausgabeintervall qualy Qualit t die exportiert werden soll format Format der Exportdatei outdatei Name der Exportdatei neuort optional Neuer Ort neuparam optional Neuer Parameter info optional Zusatzinformation zum Exportieren Export zr1 bereich 0 DVWK datei dwd Exportiert die Zeitreihe in ein Fremdformat M gliche Formate sind AS CII DVWK NASIMBLOCK NASIMXY UVF LWAFLUT NRT LWAPEGEL STAWANTAGE GEOTRON ED MD und SMUSI Die Parameter neuort und neuparam k nnen von rechts weggelassen werden Sie bersteuern die Attribute Ort und Parameter der Reihe z Dies findet vor allem bei der Bereitstellung von Eingabedaten f r Simulationssysteme mit Einf
184. ehlerhafte Daten wie z B r ckl ufige Zeitpunkte werden ebenfalls bereinigt 376 Replace Syntax Beispiel Beschreibung RevPos Syntax Beispiel Beschreibung Wird als zweiter Parameter eine Qualit tsstufe angegeben so findet zus tz lich ein L schen von Qualit tsstufen statt Alle Qualit ten die gr er als qual sind werden heruntergedr ckt auf qual Beispiel Reorganize zrtemp 0 schreibt die h chste Qualit t in Qualit t 0 und l scht alle weiteren Daten Replace string welcher string was string womit string welcher der String in dem etwas ersetzt wird was der Teilstring der ersetzt werden soll womit der Teilstring mit dem was ersetzt wird s2 Replace sk Erzeugt einen neuen String der durch das Ersetzen aller Vorkommen von was in welcher durch womit entsteht Wenn im Beispiel sk den Wert Gestern Heute Morgen hat dann ist das Ergebnis Gestern Heute Morgen Siehe auch SubStr und Pos RevPos String s1 String s2 Real sl Gesamtstring s2 Teilstring a RevPos Der Derwisch Der Gibt die letzte Position des Strings s2 im String sl an Ist s2 nicht in sl enthalten wird 1 zur ckgegeben Positionen in Strings beginnen bei 0 Im Beispiel erh lt a den Wert 4 Siehe auch Pos 377 Rewind Syntax Beispiel Beschreibung Rewrite Syntax Beispiel Beschreibung RMax Syntax Beispiel Beschreibung Rew
185. eihen z B L cken oder S ulen durchbrochen wird Siehe auch AxDrawSymbol AxDrawText und AxDrawKreis AxDrawSymbol Syntax AxDrawSymbol AxBox ax XPunkt x Real y Real sym ax eine AxBox x Zeitpunkt oder Real y sym Symbol siehe SetSymbolTyp Beispiel AxDrawSymbol ax 0 1985 34 5 3 Beschreibung Zeichnet das Symbol sym an die Stelle x y der AxBox az 174 Die Farbe des Symbols wird mit AxSetColor festgelegt Siehe auch AxDrawLine AxDrawText und AxDrawKreis AxDraw Text Syntax AxDrawText AxBox ax XPunkt x Real y String txt ax eine AxBox x Zeitpunkt oder Real y txt zu zeichnender Text Beispiel AxDrawText ax 1985 20 Heute Stichtag Beschreibung Zeichnet den Text txt an die Stelle x y der AxBox az Die Farbe des Textes wird mit AxSetColor festgelegt Dessen Ausrichtung mit AxSetAlign Siehe auch AxDrawLine AxDrawSymbol und AxDrawKreis AxlInfo Syntax AxlInfo AxBox ax Tupel ax Eine AxBox Beispiel attr AxInfo ax Beschreibung Liefert die gegenw rtigen Eigenschaften der AxBox ar R ckgabewert ist ein Tupel mit folgendem Aufbau Feldname Feldtyp Beschreibung vollbild Bool Ist die AxBox gro geklickt sichtbar Bool Ist die AxBox dargestellt aktiv Bool ist die AxBox die aktive Axbox hidebs Bool werden Bearbeitungsst nde farbig hinterlegt axanz Numberl Anzahl der Y Achsen 1 4 unito String20 Einheit der ersten Y Achse unit
186. el Die Liste kann auch nach dem Schl sselfeld sortiert dargestellt werden Dies wird erreicht indem man dem Schl sselfeld ein voranstellt z B Nummer Siehe auch NewListe 315 NewEditfeld Syntax Beispiel Beschreibung NewEditfeld String name Real xpos Real ypos Real breite Real hoehe String inhalt Real max name Name des Buttons xpos Koordinaten in Pixeln relativ zur linken ypos oberen Ecke des Windows breite Breite des Feldes hoehe H he des Feldes inhalt Vorbelegung des Feldes max optional maximale Anzahl von Zeichen inkl RETURN NewEditfeld Bems 20 140 200 100 Erzeugt ein Editierfeld mit beliebig vielen Zeilen breite und hoehe geben die Gr e des Feldes in Pixeln an Enth lt der Text mehr Zeilen als dar stellbar sind dann erm glicht eine Scrollleiste das vertikale Scrollen text ist optional und gibt die Vorbelegung des EditFeldes an Siehe auch NewEingabe Mittels ExportVar kann man den Inhalt des Editfelds setzen Beginnt der Text mit app so wird der Resttext an den bestehenden angeh ngt push bewirkt dass er vorne eingef gt wird Beispiel ExportVar Bems app hinten dran ExportVar Bems push vorne dran 316 NewEingabe Syntax Beispiel Beschreibung NewEingabe String name Real xpos Real ypos Real len String starttext String prg Bool geheim Real anz name Name der Eingabe xpos Koordinaten in Pi
187. el Beschreibung Die Elemente haben die Indexe 0 bis ArraySize 1 Siehe auch StrToArray StrTail String s Real n String s n Anzahl Zeichen s2 StrTail Ameisenfalle 4 alle Liefert die letzten n Zeichen von s Wenn n negativ ist besteht das Ergebnis aus s ohne die ersten n Zeichen Beispiel Sei s Trampolin dann ist StrTail s 3 lin und StrTail s 3 mpolin Siehe auch StrHead und SubStr StrToArray String s Array s Ein String der das gesamte Array enth lt feld StrToArray eingabe Erzeugt ein Array aus dem String s Dieser enth lt das gesamte Array in kompakter Form s kann lediglich eine mit Space getrennte Liste von W rtern Elementen enthalten Die Indexe zu den Elementen sind die jeweiligen Reihenfolgenummern Die Indexe k nnen jedoch auch explizit angegeben werden Sie m ssen dann mit einem Zeichen getrennt den Elementen vorangestellt sein Beispiel s Bowmore Macallen Springbank oben Talisker Springbank wird der Index 2 zugeordnet Talisker der Index oben 440 Siehe auch StrSplit Array und Str StrToAxBox Syntax StrToAxBox String s AxBox s ein String der eine AxBox repr sentiert Beispiel ax StrToAxBox str Beschreibung Wandelt den String s in eine AxBox um Das Format dieses Strings ist hochkomplex und eignet sich nicht dazu vom Benutzer manuell erzeugt zu werden Die Funktion ImportVar kann stattdessen dazu benutz
188. el sortiert zuge griffen werden kann z B bei NewDBGrid Wenn sich der Schl ssel ber mehrere Felder erstrecken soll dann werden die einzelnen Felder in feldname mit getrennt angegeben Beispiel CreateSortIndex R DBMSNR DATVON Wenn schon ein Sortierindex existiert wird er ersetzt Die Sortierung erfolgt von kleinsten zum gr ten Wert Soll anders herum sortiert werden muss dem Feldnamen ein vorangestellt werden Beispiel CreateSortIndex R DBMSNR CreateTar Array dateien String tardatei dateien Liste der einzupackenden Dateien tardatei name der Ausgabedatei CreateTar FileList zpa zpas tar Packt alle Dateien deren Namen in dateien bergeben werden im tar Format in die Datei tardatei Verzeichnisse die in dateien enthalten sind werden rekursiv eingepackt Sind in tardatei bereits Dateien enthalten werden diese berschrieben 194 CSVToTup Syntax Beispiel Beschreibung Dauerlinie Syntax Beispiel Beschreibung Siehe auch ExtractTar CSVToTup Tupel t String csvdata String trenner t Tupel csvdata CSV String trenner Trennzeichen CSVToTup t zeile F llt das Tupel t mit Inhalten die im CSV Format vorliegen Enth lt das Tupel mehr Felder als csvdata bleiben die bersch ssigen Felder un ver ndert Hat t weniger Felder als csudata werden die bersch ssigen Daten in csvdata ignoriert Siehe auch TupToCSV Dauerlinie ZR
189. el ziel Alle Felder von ziel die in quelle vorhanden sind werden aus diesem ko piert Alle brigen Felder bleiben unver ndert Siehe auch RelPrjct und TupJoin TupQFAdd Tupel a QuantList qf String feld1 String feldn Real limit a Tupel qf bestehende QuantList aus Intervallquanten feld1 erstes zu bearbeitendes Feld feldn letztes zu bearbeitendes Feld limit optional Obergrenze TupQFAdd a qf FeldJan FeldDez Addiert die Komponenten feldl bis feldn von Tupel a auf die QuantList Quantenfolge qf Der Inhalt von feld1 wird auf das erste Quant in qf addiert das n chste Feld auf das zweite usw Optional kann mit limit eine Obergrenze angegeben werden Enh lt eine Komponente einen Wert der gr er als limit ist so wird lediglich limit addiert und nicht der Wert bersch ssige Quanten bleiben unver ndert bersch ssige Felder bleiben unbearbeitet Quanten die eine L cke enthalten werden bersprungen qf darf nur IntervallQuanten enthalten siehe IntervallQuant und Appen dQuant Siehe auch TupAdd 465 TupRecNum Syntax TupRecNum Real t Tupel Beispiel i TupRecNum 0 Beschreibung Liefert die Recordnummer des Tupels t Diese wird gesetzt wenn das Tupel aus einer dbf Relation siehe Relation gelesen wird Die Funktion kann beispielsweise f r LockTupel verwendet werden Wenn das Tupel nicht aus einer dbf Relation stammt oder ung ltig ist wird 1 zur ck
190. elder benutzt werden kann dies mit ADBChangeFields erreicht werden Nach dem Init ist kein Benutzer gesetzt das hei t der Aufruf von Benutzer liefert ein ung ltiges Tupel Ein Benutzer wird mit UpdateBenutzer gesetzt 149 Die Funktionen Stammdaten ADBZROrt ADBName und ADBBezeich suchen in allen Suchfeldern in der beim Init angegebenen Reihenfolge nach dem bergebenen Suchstring Das hei t erst wird der Suchstring im Feld key gesucht dann im Feld feldzrort in feldname in feldbezeich und dann in allen Feldern aus such felder ADBlnit unterst tzt verschiedenen Datenbank Manager Systeme DBMS Das DBMS wird anhand der Angaben des Parameters stamm festgelegt Alle weiteren vom ADBManager verwalteten Relationen siehe ADBOpen Rel benutzen die selben Angaben zum DBMS M glich sind e DBF Dateien stamm endet mit dbf Ist ein Pfad angegeben z B stammdir kerndaten dbf werden alle Relationen in diesem Verzeichnis gesucht e Oracle stamm enth lt drei Tokens Das erste Token ist der Name der Kernrelation das zweite der Instanzname und das dritte user password mit getrennt e MySQL stamm enth lt vier Tokens Das erste Token ist der Name der Kernrelation das zweite der Name der Datenbank das dritte der Hostname und das vierte user password mit getrennt e UniverSQL stamm beginnt mit dem String UVS Dann folgen Name der Kernrelation DSN und URL ADBKeyfeld Syntax ADBKeyfeld Beispiel keyfe
191. eldes im Tupel on True auf untrusted setzen False auf trusted setzen SetUntrusted t WERT False Belegt das Feld mit Namen feld des Tupels t mit dem Attribut ungewiss Das bedeutet der Wert des Felds ist nicht vertrauensw rdig z B au er halb einer Schranke Wird das Tupel in einem DBGrid dargestellt siehe NewDBGrid werden die ungewissen Felder in rot gezeichnet Siehe auch IsUntrusted SetVersion ZR z Real r Z r Version ganzahliger Wert SetVersion zr 1 Setzt das Attribut Version der Zeitreihe z auf r Diese Prozedur sollte mit Bedacht verwendet werden da die Version ein Identifikations Attribut ist Falls es schon eine Reihe gibt deren Identifikationsattribute nun iden tisch sind hat das Setzen der Version keine Wirkung Die Version ist ein ganzzahliger Wert ohne Nachkommastellen Standardwert f r Version ist 0 426 SetWildcard Syntax SetWildcard Tupel t String feld t Tupel feld Name des Feldes im Tupel Beispiel SetWildcard t UHRZEIT Beschreibung Setzt das Feld mit Namen feld des Tupels t auf Wildcard Das bedeutet das Feld wird als nicht gesetzt markiert Beim Filtern siehe beispielsweise Query kann man damit festlegen dass ein Feld bei allen Vergleichsmus tern passt Siehe auch IsWildcard SetXBereich Syntax SetXBereich Quant q Intervall bereich q bereich Beispiel SetXBereich lq 0 1980 0 1981 Beschreibung Setzt den Zeitbereich d
192. elieferte Linienquant dieses und das nachfolgende Wertepaar ZP Quant ist f r Momentanzeitreihen nicht definiert da diese keinen dich ten zusammenh ngenden X Bereich besitzen Das Ergebnis bei Momen tanzeitreihen ist ein ung ltiges Quant Wenn qual nicht bekannt ist bergibt man 1 Siehe auch YLinks YRechts und XBereich ZPStr Zeitpunkt z String f String z ein Zeitpunkt f das Format entsprechend zpmode s ZPStr derzp d h Y Wandelt den Zeitpunkt z gem dem Format f in einen String um Siehe auch ZIStr RStr und GStr ZRAnyTup ZR z Tupel Z tup ZRAnyTup zr1 Liefert das mit ZRSetAnyTup an die Zeitreihe gekn pfte Tupel Wurde keine Tupel angekn pft wird ein ung ltiges Tupel geliefert Siehe auch ZRAttr 493 ZRAttr Syntax ZRAttr ZR z String z Beispiel s ZRAttr zr1 Beschreibung Jede Zeitreihe hat neben den Attributen die in einem Tupel gehalten und permanent gespeichert werden ein frei benutzbares Attribut vom Typ String Mit ZRAttr wird es abgefragt Diese Attribut wird nicht permanent gespeichert sondern ist nur zur Laufzeit verf gbar Siehe auch ZRSetAttr ZRInfo und ZRAnyTup ZRBearbStand Syntax ZRBearbStand ZR reihe Intervall bereich Real reihe zu behandelnde Reihe bereich Bereich f r den der Zustand abgefragt wird Beispiel stand ZRBearbStand niederzr bereich Beschreibung Fragt den Bearbeitungszustand der Reihe
193. empor rflag momzr DistMinima zr bereich 1 Tag False Erzeugt eine Momentanzeitreihe die auf dem Berechnungszeitraum i f r jedes Intervall der Breite d das Minimum mit dem zugeh rigen Zeitpunkt enth lt Damit sichergestellt ist dass es pro Intervall genau einen Wert gibt wer den Minima die genau auf das Intervallende fallen um 5 Sekunden nach links verschoben damit sie nicht mit dem Minimum des jeweils n chsten Intervalls in Konflikt geraten Die Maxima lassen sich mit DistMaxima berechnen Siehe auch IntervallMin und LokaleMinima DistStr Distanz d String d Distanz a Breite DistStr d Liefert einen String der die Distanz als lesbaren Text enth lt Dieser Text enth lt ganze Anteile der Felder Jahr Monat Tag Stunde Minute und Sekunde z B 6h 3min 25s Im Gegensatz zu Str kann dieser Text nicht mittels in eine Distanz zur ckverwandelt werden 207 DistStunden Syntax DistStunden Distanz d Real d Distanz Beispiel r DistStunden d Beschreibung Liefert die Breite der Distanz d in Stunden zur ck Zu beachten ist dass eine Distanz nat rlich im Allgemeinen keine feste L nge hat sondern sich erst bei der Addition oder Subtraktion mit einem Zeitpunkt eine L nge ergibt Den meisten Distanzen k nnen dennoch L ngen zugewiesen werden ein Tag hat immer 24 Stunden Lediglich die Distanz Jahr 8766h und Monat 720h werden besonders behandelt DivGroesse Syntax DivG
194. en IsZP Syntax IsZP String s Bool s ein String der einen Zeitpunkt enthalten k nnte Beispiel IF IsZP instr Beschreibung Liefert den Wert TRUE zur ck wenn der String s einen g ltigen Zeitpunkt enth lt sonst FALSE Diese Funktion ist sinvoll um Benutzereingaben auf G ltigkeit zu berpr fen bevor sie in einen Zeitpunkt umgewandelt werden JaehrlicheSerie Syntax JaehrlicheSerie ZR zr ZR tagesw Intervall bereich Bool temp Bool kall ZR zr Zeitreihe kontinuierlich oder 5 Minuten Summen tagesw Zeitreihe mit Tageswerten bereich Auswertungszeitraum temp Tempor rflag kal optional Kalenderjahr oder WWJ Voreinstellung FALSE WWJ Beispiel sserie JaehrlicheSerie zr zrt dekade false Beschreibung Erzeugt die j hrliche Serie der jeweiligen Niederschlags Zeitreihe Alle be stehenden Werte in der Serie werden gel scht Ist die j hrliche Serie nicht vorhanden dann wird sie angelegt Das Attribut Ort ergibt sich aus dem Ort der Zeitreihe zr Das Attribut Aussage wird auf jSe gesetzt 266 Jahr Syntax Beispiel Beschreibung Die j hrliche Serie ist eine Momentan Zeitreihe mit 21 Qualit tsschichten Jede Schicht enth lt die Menge der Extremwerte mit Zeitbezug zu einer Dauerstufe Die Dauerstufe ist als Klartext zum ersten Zeitpunkt abgelegt Dauerstufen sind fest 5 10 15 20 30 45 60 und 90 Minuten 2 3 4 6 9 12 und 18 Stunden und 1 2 3 4 5 und 6 Tage Es wird pro Jah
195. en Wert 1 Siehe auch RevPos PrependQuant Syntax PrependQuant QuantList ql Quant q ql eine Quantenliste q ein Quant Beispiel AppendQuant ql lq Beschreibung F gt das Quant lq vorne an die Quantenfolge ql an Hinten anh ngen mit AppendQuant Siehe auch DelQuant Prev Tupel Syntax PrevTupel Relation R Tupel tup String idxfeld Tupel R eine Mem Relation oder eine UVS Relation tup Tupel aus R optional idxfeld ma gebliches Indexfeld Beispiel t PrevTupel Stamm tup ORT Beschreibung Liefert das Tupel aus der Relation R das dem Tupel tup vorangeht Ma geblich f r die Sortierung idst id feld Ist tup das erste Tupel in R dann wird ein ung ltiges Tupel zur ckgeliefert 353 Print Syntax Beispiel Beschreibung PrintFile Syntax Beispiel Beschreibung Ohne Angabe eines Indexfelds wird der Standardindex benutzt siehe Crea telndex oder wenn dieser nicht erstellt wurde die unsortierte Reihenfol ge tup muss ein Tupel aus R sein Ist dies nicht der Fall ist das Ergebnis undefiniert Siehe auch NextTupel Print p1 p2 p3l pl p2 p3 Beliebig viele Parameter beliebigen Typs name Welt Print Hallo name gt Hallo Welt Schreibt alle Parameter in der angegebenen Reihenfolge auf stdout Bild schirm und f hrt einen Zeilenvorschub aus Die Anzahl der Parameter ist hierbei beliebig ein Aufruf ohne Parameter ergibt eine Leer
196. en anhand von RealFormat 436 StrAnz Syntax Beispiel Beschreibung StrDecrypt Syntax Beispiel Beschreibung StrEncrypt Syntax Beispiel Beschreibung Siehe auch RStr GStr und ZPStr StrAnz String s String teil Real s Gesamtstring teil Teilstring anz StrAnz lalLalalala lal gt 2 Gibt zur ck wie oft der Teilstring teil im Gesamstring s enthalten ist berschneidungen werden nur einmal gez hlt und Gro Klein Schreibung wird ber cksichtigt StrDecrypt String s String s Ein String wally StrDecrypt dilbert Entschl sselt den String s der vorher verschl sselt wurde Siehe auch StrEncrypt StrEncrypt String s String s Ein String dilbert StrEncrypt password Verschl sselt den String s Siehe auch StrDecrypt 437 StrFromHex Syntax StrFromHex String s String s Ein Hex String Beispiel s StrFromHex hex Beschreibung Wandelt einen String der in Hexadezimaldarstellung angegeben ist in die entsprechende bin re Bytefolge Leerzeichen Tabs und Zeilenumbr che werden ignoriert Beispiel StrFromHex 48 61 6C 6C 6F ergibt Hallo Siehe auch StrHex StrHead Syntax StrHead String s Real n String N Anzahl Zeichen Beispiel s2 StrHead Ameisenfalle 4 gt Amei Beschreibung Liefert die ersten n Zeichen von s Wenn n negativ ist besteht das Ergebnis aus s ohne die letzten n Buchstaben
197. en in Achsenkreuze nn 8 sts uw a 32 4 4 Kommunikation mit aqua gramm wars nee Fark Kr He 32 S l Beispiel isag Soa aena da a a EN ERSTE EEE 36 4 5 Ein und Ausgabe auf Datei 22 2 2a 22 e 37 45k Beispiel at a En ee n S 38 4 6 Reelle Funktionen und Konstanten oaoa aaa 41 41 6 1 Beispiel nesini l a dl a aaa a ee ar 42 10 2 Bei Diele A et a ee ee e ae et ae Aal ta aea Ai 44 4 7 Funktionen auf dem Azur Typ String 22 En nn nn 46 AUT ke Beispiel Bee Te a Te BE re ER A a a ani 47 4 7 2 Beispiel m ut 4 2 ee A a a es ak 48 A235 BEISDIEN atya ES ara ee aga a ag a a 49 AA a BEISpiel cioni ar nr a e P a a S a er ra aa i 50 4 8 Funktionen auf Zeitpunkt Distanz und Intervall 2 22 2222 51 ADT Beispiel vage en ahne en a h e ne anri Are a aha ae N 52 4 82 Beispiel Sesa aena aa ee ee nr nur 53 37 Beispiele arg eae r etn ar ara a Dee a aY 53 4 841 Beispiel A 4 3 aiie a a De a Ea Br ee a ET 54 4 9 4 10 4 11 4 12 4 13 4 14 4 15 Funktionen f r den ADB Manager 2 2 o nn nme 57 Funktionen auf ZR 2 a ae ee Eee a A a a a I N 59 ATOI Fremdiormate s er el ee re u 59 4 10 2 ffnen von Zeitreihen san dee ns 61 4 10 3 Ver nderung einer Zeitreihe 2 nn nenn 63 4 10 4 Abfragen von Zeitreihenwerten 2 2 22 222m 65 4 10 5 Verkn pfen von Zeitreihen aooaa aa o 68 4 10 6 Starkregenanalyse Sa un Kr ne ee ee 76 4 10 7 Statistik auf W und Q Reihen e 2 2 8 ar ee 77 4 10
198. en und Regenspen denlinien ZAMG HZB Wien Engeln M llges Reuter 1996 Numerik Algorithmen 8 Auflage VDI Verlag D ssel dorf 815
199. enRel n hme sie wieder auf Siehe auch ADBlnit ADBEmptyCache Syntax ADBEmptyCache Beispiel ADBEmptyCache Beschreibung Der Cache des ADBManagers wird geleert 147 ADBExists Syntax Siehe auch ADBlnit ADBOpenRel und ADBDeCa che ADBeExists String relname Bool relname Name der Relation Beispiel IF ADBExists zeit_geber Beschreibung berpr ft ob die Relation relname vorhanden ist Siehe auch ADBOpenRel ADBFlush Syntax ADBFlush Beispiel ADBFlush Beschreibung Pr ft ob sich Tupel der Stammdaten oder der Benutzer Relation ge ndert haben oder gel scht wurden und schreibt diese zur ck in die jeweilige Datei oder l scht sie da Diese nderung auf der Platte wird nicht automatisch von anderen Pro zessen erkannt Da die Kommunikation nur ber das Dateisystem l uft besteht auch nicht die M glichkeit den anderen Prozessen ein ADBFlush mitzuteilen Stattdessen m ssen diese an passender Stelle ADBUpdate aufrufen Siehe auch ADBlnit ADBFlushCache Syntax ADBFlushCache Beispiel ADBFlushCache Beschreibung nderungen der Relationen im Cache werden permanent in die Datenbank bernommen Die Relationen im Cache werden dabei nicht ver ndert 148 Siehe auch ADBlnit ADBOpenRel und ADBUpdateCache ADBlnit Syntax ADBlnit S stamm S key S benutzer S feldzrort S feldname S feldbe zeich S suchfelder stamm Name der Stammdatenrelation bei dB
200. enauigkeit block RealToRaw 13 5 False False Liefert die interne Bytefolge der Zahl Falls lebo True ist werden die Bytes vertauscht single gibt an ob es sich um eine Zahl einfacher Genauigkeit handelt f r die nur vier Bytes ausgegeben werden Ist single False werden die acht Bytes der doppelten Genauigkeit ausgegeben Siehe auch RawToReal Rechts Intervall i Zeitpunkt i zp Rechts bereich Liefert die rechte Seite des Zeit Intervalls i 366 RechtsReal Syntax RechtsReal Intervall i Real 1 Beispiel zp RechtsReal bereich Beschreibung Liefert die rechte Seite des Real Intervalls i RecvAQTP Syntax RecvAQTP String datei String datei Name der Datei auf Client Seite Beispiel neudatei RecvAQTP datei zpa Beschreibung Holt die Datei datei vom Client und legt sie unter neuem Namen lokal im Arbeitsverzeichnis des Servers ab Der neue Name wird zur ck geliefert Die lokale Kopie wird nach Beendigung des Programms gel scht F r Anwendungen ohne AquaWeb ist diese Funktion bedeutungslos Es wird datei zur ckgeliefert Siehe auch SendAQTP RedrawCanvas Syntax RedrawCanvas Beispiel RedrawCanvas Beschreibung Zeichnet wenn vorhanden den gesamten Canvas und den GeoCanvas neu Siehe auch UpdateCanvas und Plot 367 Regenhoehenlinie Syntax Regenhoehenlinie ZR verteilp Intervall bereich Real wieder Bool temp ZR verteilp Verteilungsparameter Zeitreihe
201. end Rohroberkante e Flurabstand berechnet sich aus GOK und Grundwasserstand e Kellerh he wird auf Grundlage von GOK und der individuellen H he eines Kellers berechnet Die Aktualisierung erfolgt auf dem gesamten Zeitbereich LokaleMaxima Syntax Beispiel Beschreibung LokaleMaxima ZR z Intervall b Distanz tol Bool tmp ZR z b Berechnungszeitraum tol Toleranz in X Richtung tmp Tempor rflag szr LokaleMaxima wzr WWJ 1995 1 Stunde FALSE Berechnet die lokalen Maxima der Zeitreihe Diese werden als Momentan Zeitreihe abgespeichert Der Parameter tol setzt eine Toleranzbreite die kleine Schwankungen unber cksichtigt l sst zum Algorithmus siehe Loka leMinima Die Ergebniszeitreihe erbt alle Attribute der Ausgangszeitreihe mit Aus nahme von Aussage welche auf LMA gesetzt wird 287 LokaleMinima Syntax LokaleMinima ZR z Intervall b Distanz tol Bool tmp ZR z b Berechnungszeitraum tol Toleranz in X Richtung tmp Tempor rflag Beispiel szr LokaleMinima wzr WWJ 1995 1 Stunde FALSE Beschreibung Berechnet die lokalen Minima der Zeitreihe Diese werden als Momentan Zeitreihe abgespeichert Der Parameter tol setzt eine Toleranzbreite die kleine Schwankungen unber cksichtigt l sst Innerhalb eines tol breiten Bereichs wird nach dem kleinsten lokalen Minimum gesucht Wird eins ge funden wird es eingetragen Darauf wird dann vom gefundenen Zeitpunkt aus w
202. enen Feldnamen in keyfeld m ssen in beiden Relationen vorhanden sein 373 Die Ergebnisrelation enth lt genau die Felder die in keyfeld angegeben sind und alle Tupel die sowohl in rell als auch in rel2 vorhanden sind Siehe auch RelJoin und RelUnion RelSchreibbar Syntax Beispiel Beschreibung RelUnion Syntax Beispiel Beschreibung RelSchreibbar Relation rel Bool rel eine Relation IF RelSchreibbar rel Gibt an ob die Relation rel schreibbar ist Siehe auch ZRSchreibbar ExistsFile FileSchreibbar und FileLesbar RelUnion Relation rell Relation rel2 Relation rell eine Relation rel2 eine weitere Relation beides RelUnion kerndaten erweiterung Erzeugt die Vereinigungsmenge aus rell und rel2 in der neuen Relation beides rell und rel2 m ssen die gleiche Struktur besitzen Es sind danach keine doppelten Tupel in beides enthalten Dies ist auch der Fall wenn in einer der beiden Startrelationen doppelte Tupel vorhanden waren rell und rel2 m ssen den selben Index besitzen Wenn kein Index erzeugt wurde wird das erste Feld als Index genommen Der interne Name des Ergebnisses lautet union Siehe auch RelJoin RelPrjet und TupJoin 374 Remove Syntax Remove string filename filename Beispiel Remove mytemp dat Beschreibung L scht die Datei mytemp dat Es ist darauf zu achten dass ausreichende Zugriffsrechte vorhanden sind Siehe auch Remov
203. er String r eine Realzahl f das Format entsprechend RealFormat komma optional Dezimalkomma verwenden Voreinstellung False ttrenner optional Tausender Trenner verwenden Voreinstellung False s RStr 3 1415 3 2f Wandelt die Zahl r gem f in einen String um Ist komma True so wird statt eines Dezimalpunkts ein Dezimalkomma verwendet Ist ttrenner True so werden die Tausenderbl cke mit einem Trennzeichen getrennt Wenn komma True ist wird dazu ein Punkt benutzt sonst ein Komma Siehe auch Str GStr und ZPStr ScanRel Relation R Array R Relation aus der Werte importiert werden sollen arr ScanRel rel Bereitet das Importieren von Wertepaaren aus R in Zeitreihen vor 379 Die Relation R hat folgenden Aufbau 1 Feld String Stationsname 2 Feld Datum 3 Feld String Zeit Zeit 4 Feld Real String Wert 5 Feld String Textwert Die Namen der Felder sind frei Alle Stationsnamen die in R enthalten sind werden in einem Array zu sammen mit dem kleinsten und gr ten Zeitpunkt zur ckgeliefert Der Index eines Array Eintrags ist dabei der Stationsname der Inhalt enth lt mit Leerzeichen getrennt die beiden Zeitpunkte als String im Format Y m d H M S Auf R sollte ein Index ber die ersten drei Felder erstellt worden sein Ist dies nicht der Fall erstellt ScanRel diesen Index Keinesfalls darf ein anderer Index erstellt worden sein Aus Performancegr nden ist es sin
204. er nderten Parametern bewirkt eine Ver ndertung des gr nen Rahmens Der Benutzer kann nun den Rahmen auf dem GeoCanvas mit der Maus bewegen Hat er so einen Bereich gew hlt schlie t er die Aktion durch Dr cken der linken Maustaste ab Daraufhin wird die Azurfunktion handle aufgerufen der die Karte und der gew hlte Ausschnitt als Parameter ber geben werden Die Parameter der Funktion m ssen so definiert sein JetztDrucken Karte AktMap GeoPoint KarteLU GeoPoint KarteRO Um die Aktion abzubrechen das hei t den Zustand des Bereichw hlens vorzeitig zu beenden wird die Funktion mit massstab 0 aufgerufen 271 Siehe auch NewGeoCanvas KarteOnPage und PlotKarte KarteOnPage Syntax Beispiel Beschreibung KarteSelect Syntax Beispiel Beschreibung KarteOnPage Page seite Karte K GeoPoint lu GeoPoint ro Bool mitgkax seite Eine Reportseite K Eine Karte lu Punkt in cm auf der Seite links unten ro und rechts oben mitgkax sollen Gau Kr ger Achsen gezeichnet werden KarteOnPage seite Kart 2 2 20 20 TRUE Zeichnet die Karte K im gegenw rtig gesetzten Ausschnitt siehe KarteSet Bereich auf die Reportseite seite lu und ro legen die Lage der Karte auf dieser Seite in cm fest Sie beschreiben dabei die Lage des Darstellungsbe reichs ohne Achsen Wenn die Karte nicht aus einer Szenerie Datei geladen wurde siehe Read Karte die den darzustellenden Ausschnitt vorgibt so m
205. er Distanz bdist mindestens bsum betr gt z B in einer Stunde mindestens 0 3 mm Niederschlag f llt Entsprechend h rt es auf wenn die Summe ber edist nicht mehr als esum betr gt minintens muss angegeben werden damit ein Grundrauschen in der Reihe unterdr ckt wird Dieses ist durch die Genauigkeit der Datenaufnahme bestimmt F r Niederschlagszeitreihen betr gt es meist 0 01 mm h Wird kein Ereignis gefunden so wird ein ung ltiges Intervall siehe IsVa lid zur ckgeliefert Siehe ExtrahiereEreignis SynthetisiereEreignis und NextLuecke FindPoly Karte K GeoPoint p Polygon K eine Karte MyKlickFunc Karte AktMap GeoPoint AktPoint messstelle FindPoly AktMap AktPoint END Alle aktiven CActive Layer der Karte K werden durchsucht 223 First Tupel Syntax Beispiel Beschreibung Zuerst werden alle Einpunkt Polygone z B Messstellen durchsucht Liegt ein Polygon innerhalb des Fangradius 5 Pixel so wird es zur ckgegeben Zu beachten ist dass die Sch tzung wieviel Meter 5 Pixel entsprechen auf Gau Kr ger Koordinaten basiert F r Koordinatenangaben in Grad ist diese Funktion unbrauchbar Darauf werden die Linien Polygone durchsucht Ist der Abstand von p zu einem Linienzug innerhalb des Fangradius so wird dieses Polygon zur ck gegeben Schlie lich werden alle Fl chen Polygone durchsucht Ist der Punkt p in der Fl che aber nicht in einer Insel enthalten dann wird dieses
206. er gel scht Es besteht die M glichkeit eine ung ltige Relation anzulegen Dazu ber gibt man einen Leerstring als aufbau Es besteht die M glichkeit den Namen der Relation zu setzen Diesen bergibt man als zweiten Parameter Ohne Angabe des Namens wird er zu Leerstring gesetzt Siehe auch DBFilter NewMenu String name Real xpos Real ypos String label String super menu name Name des Menus xpos Koordinaten in Pixeln relativ zur linken ypos oberen Ecke des Windows label Aufschrift supermenu optional Name des Menus in dem dies enthalten sein soll NewMenu aktion 100 80 Welche Aktion Ein Menu besteht aus einen Button mit der Beschriftung label an der Position zpos ypos links oben Ein kleiner Pfeil nach unten macht ihn als Menu kenntlich Dr ckt der Benutzer diesen Button dann werden die diesem Menu zugeordneten MenuButtons dargestellt siehe NewMenuBut ton 322 Falls supermenu angegeben ist wird das Menu als Sub Menu zu supermenu erzeugt xpos ypos sind in diesem Falle bedeutungslos supermenu kann auch eine MenuBar siehe NewMenuBar sein NewMenuBar Syntax NewMenu Bar String name name Name der MenuBar Beispiel NewMenuBar mainmenu Beschreibung Eine Menubar ist eine waagerechte Leiste im obersten Teil des Windows deren Position automatisch berechnet wird Sie enth lt Menus und But tons Siehe auch NewButton und NewMenu Achtung MenuBars sind nur
207. erden Die Voreinstellung dieser Werte richtet sich nach der L nge der Beschrif tung und dem gew hlten Font Siehe auch NewButton und SetPointerType 328 NewUVSRelation Syntax Beispiel Beschreibung NextLuecke Syntax Beispiel Beschreibung NewUVSRelation String name String aufbau String dsn String url Relation name Name der Relation aufbau Struktur der Relation dsn DSN String der Datenbank url host port R NewUVSRelation umsatz Name 10s Absatz 7 2n suedwind test I Erzeugt eine neue Relation mit der Struktur aufbau Die Syntax des Strings aufbau ist im Anhang wiedergegeben Die weiteren Parameter sind in UVSRelation erkl rt NextLuecke ZR zr XPunkt start Intervall zr Reihe start Punkt ab dem eine L cke gesucht werden soll naechste NextLuecke zr Rechts letzte 1 Min Sucht ab start die n chste L cke in zr Ist keine weitere L cke vorhanden so wird ein ung ltiges Intervall zur ck geliefert siehe IsValid Siehe FindeEreignis ExtrahiereEreignis und SynthetisiereEreignis 329 Next Tupel Syntax Beispiel Beschreibung NJahrSerie Syntax Beispiel Beschreibung NextTupel Relation R Tupel tup String idxfeld Tupel R eine Mem Relation oder eine UVS Relation tup Tupel aus R optional idxfeld ma gebliches Indexfeld t NextTupel Stamm tup ORT Liefert das Tupel aus der Relation R das auf
208. erden b TRUE Die Voreinstellung ist TRUE die Daten werden geclippt SetAxDist Syntax SetAxDist AxBox ax Bool anaus ax anaus Distanz Achse an oder aus Beispiel SetAxDist ax True Beschreibung Legt fest ob die X Achse der AxBox ax als Absolut Achse Normalfall oder als Distanz Achse dargestellt werden soll Distanz Achsen stellen die Skalierungstexte in Distanzen relativ zum Ursprung dar Dies ist z B sinn voll f r Dauerlinien 395 SetAxFont Syntax SetAxFont AxBox ax String font ax font Fontname Beispiel SetAxFont ax Helvetica Beschreibung Legt fest welche Schriftart f r die Darstellung der Texte einer Axbox be nutzt wird Dies betrifft die Achsenskalierungen die Einheit und die Le genden Die Voreinstellung ist Courier Siehe auch SetPageFont SetAxGedreht Syntax SetAxGedreht AxBox ax Bool b ax b Beispiel SetAxGedreht axunten TRUE Beschreibung Legt fest ob das Achsenkreuz gedreht werden soll Im gedrehten Zustand verl uft die X Achse von unten nach oben und die Y Achse von links nach rechts Die Voreinstellung ist nicht gedreht Siehe auch SetAxXOben SetA xYRechts und Set TextVertical SetAxGitter Syntax SetAxGitter AxBox ax Bool b ax b Beispiel SetAxGitter axboxi1 TRUE Beschreibung Legt fest ob in die AxBox an den Schnittpunkten der Skalierungsstriche Gitterkreuze gezeichnet werden Standardm ig ist diese Option ausge schaltet 396
209. erden und ist dann 0 e Bei allen Formaten k nnen mit O Ort P Parameter D DefArt gilt nicht f r Ott Format E Einheit F F Toleranz und I Zeitdistanz die jeweiligen ZR Attribute bersteuert werden Bei einigen Formaten sind nur wenige oder gar keine Attribute automatisch bestimmbar so dass diese Angaben n tig sind e Beim Format DVWK Pegel kann mit HEUTE Datum eingestellt wer den wann der Abruf erfolgt ist In diesem Format wird das Jahr nicht angegeben daher muss es aus dem Abrufdatum berechnet werden Wenn der Import mehr als ein Jahr nach dem Abruf ist ist diese Angabe zwingend Beispiel HEUTE 28 06 2002 Mit dem optionalen Parameter tmp wird gesteuert ob die enstehende n Zeitreihe n tempor r ist sind oder nicht Auf Anfrage kann diese Liste von Formaten beliebig erweitert werden Wenn in der Datei mehrere Zeitreihen enthalten sind empfiehlt sich die Benutzung der Funktion ImportListe da Import nur die erste importierte Zeitreihe liefert Siehe auch ZRFormat ImportDBF ZR z Real qualy String zeit String inrel Z qualy Qualit t in die importiert werden soll zeit HH MM SS wenn zeit Feld fehlt inrel Name der Relation ImportDBF zr1 MAXQUAL 20 jahr89 Importiert Wertepaare aus der Relation inrel in die Qualit t qualy der Zeitreihe z 251 ImportListe Syntax Beispiel Beschreibung ImportQF Syntax Beispiel Beschreibung Falls die Relation kein zeit Feld b
210. erfolgt Wert f r Wert Die Zwischenbereiche werden nicht entsprechend der FToleranz angepasst Die Werte der Zeitreihe d rfen nicht negativ sein F r negative Werte wird ersatzweise 0 eingesetzt Siehe auch MulGroesse und MulZR 218 ExtractTar Syntax ExtractTar String tardatei String outdir Array tardatei tar Archiv outdir Ausgabeverzeichnis Beispiel dateien ExtractTar zpas tar Beschreibung Packt alle Dateien aus dem tar Archiv tardatei aus Wenn outdir leer ist werden die Dateien in das aktuelle Verzeichnis geschrieben sonst in outdir Die Liste der ausgepackten Dateien wird zur ckgegeben Siehe auch CreateTar ExtrahiereBreignis Syntax ExtrahiereEreignis ZR zr ZI ergbereich Real quantilbreite QuantList zr Intensit tszeitreihe z B Niederschlag ergbereich Zeitspanne des Ereignisses quantilbreite Breite eines Quantils in Beispiel qf ExtrahiereEreignis nzr bereich 10 Beschreibung Erzeugt Quantile f r ein Ereignis Quantile sind Zeitpunkte des Erreichens einer Teilsumme Das 0 Quantil bezeichnet also den Ereignisbeginn und das 100 Quantil das Ereignisende Das 50 Quantil wird auch Median Zentralwert genannt Der Bereich ergbereich kann vorher mit der Funktion FindeEreignis er mittelt werden Das Ergebnis ist eine Quantliste die je Quantil ein Quant enth lt Die rechte Seite des XBereich jedes Quants enth lt den Zeitpunkt der angibt wann die entsprechende
211. erstring zur ckgeliefert 280 LayerNetz Syntax Beispiel Beschreibung Ist das Attribut eine Zahl kann man diese mittels StrToReal aus dem R ckgabestring gewinnen Ist das Attribut ein Bool dann werden die Strings TRUE bzw FALSE geliefert Attribute sind Name siehe auch Name und SetName Farbe LabelSize Gr e der Label in cm TexteAn TRUE die Label der Polygone im Layer werden mitge zeichnet Active TRUE der Layer ist zum Klicken aktiviert Hidden TRUE der Layer wird nicht gezeichnet Siehe auch LayerSetAttr und PolyAttr LayerNetz Layer L Bool nursel Layer L ein PunktLayer nursel nur selektierte Polygone Punkte werden ber cksichtigt netz LayerNetz PunktLayer False Berechnet ein Dreiecksnetz Die Punkte in L werden dazu trianguliert Wenn nursel True ist werden nicht alle Punkte sondern nur die selektier ten herangezogen Siehe auch Isolinien 281 LayerSet Attr Syntax Beispiel Beschreibung Lebenslauf Syntax Beispiel Beschreibung Length Syntax Beispiel Beschreibung LayerSetAttr Layer L String attr String wert L Ein Layer attr Name des Attributs wert neuer Wert des Attributs LayerSetAttr L Farbe Rot Setzt das Attribut attr des Layers L auf den Wert wert Ist attr kein Attribut eines Layers dann hat diese Funktion keine Wirkung Ist das Attribut eine Zahl muss diese mittels Str in einen
212. ert alle Tupel aus der Relation R und legt alle gefilterten Tupel in einer internen Relation ab Das Muster ist dabei entweder durch ein Mustertupel von oder durch zwei Mustertupel von und bis gegeben Wird nur von angegeben dann werden die Tupel der Relation R jeweils auf Gleichheit getestet Wildcards wie z B hausen sind erlaubt Unbesetzte Felder werden wie behandelt Bei Angabe von bis wird ein Bereichsvergleich durchgef hrt Alle Tupel die lexigraphisch oder numerisch zwischen bis und von liegen matchen Es findet also der Vergleich von lt t lt bis statt Statt ein bis Tupel zu bergeben kann man f r einzelne Felder auch Ober oder Untergrenzen im Feldinhalt bergeben Dazu muss im Feld an der ersten Stelle ein lt bzw gt stehen Die Grenzen sind mit enthalten also gilt lt bzw gt Die Ergebis Relation erbt den Namen der Ausgangsrelation Siehe auch DBinvFilter 198 DBFlush Syntax Beispiel Beschreibung DBGetRel Syntax Beispiel Beschreibung DBlnfo Syntax Beispiel Beschreibung DBFlush Relation R R DBFlush stamm Macht alle nderungen in der Relation R dauerhaft leert also alle Zwi schenbuffer Dies ist n tig wenn auf eine Relation zugegriffen werden soll w hrend diese sich in einem Azurprogramm befindet welches noch nicht verlassen wurde Siehe auch Relation DBGetRel Datenbank db String name Relation db eine Datenbank
213. ervallMin 4311001 Niederschlag Min T M Z DefArt I IntervallMax 4311001 Niederschlag Max T M Z DefArt I LueckenAnteile 4311001 Lueckenanteil Ant T M Z DefArt I 82 4 10 10 weitere Funktionen auf ZR e SchwellenZR e TransZR e LueckenReihe e NextLuecke e SummenLinien e Reorganize e PrioZR e ImportDBF e ScanRel e ImportRel e Stempeln e SetZRBearbStand e RBearbStand e BearbStaende e HideZR e SummenHeberLinien e RemoveZR e Transform e FuellenZR e SchwellenMax e ExportDBF e ZRToRel 83 e DelQuality e DelTextQuality e Glaetten e Terminwerte e LogUpdate e LogTuplmp e AkimaSpline e SyncZR e KalibZR e GleitWerte e ZRToCSV Beispiel Beispielprogramm zu den Funktionen SummenLinien SummenHeberLinien Dauerlinie AZUR RealFormat 10 2f zpmode d m y H M von 0 1 1 75 bis 0 2 1 75 bereich von bis Print Bereich bereich Print zr GetZR 4311001 Niederschlag K Print A gt OriginalZR n zr Print Einheit Einheit zr qf Quantenfolge zr bereich Print 84 summl SummenLinien zr bereich 1 Monat true Print B gt SummenLinien n summl Print Einheit Einheit summl qfsumml Quantenfolge summl bereich Print param heber heberl SummenHeberLinien zr bereich param 0 10 true 5 min Print C gt SummenHeberLinien n heberl Print Einheit Einheit
214. es Quantes lq auf bereich Diese Funktion ist mit Bedacht einzusetzen da die Quanten einer Quantenfolge sich nicht ber lappen sollten SetX Distanz Syntax SetXDistanz ZR z String s Z s Beispiel SetXDistanz zri T Beschreibung Setzt das Attribut XDistanz der Zeitreihe z auf s Die Benutzung dieser Funktion sollte vermieden werden XDistanz ist ein Identifikationsat tribut f r Intervall Reihen Seine nderung kann zu einem inkonsistenten Datenpool f hren 427 SetXEinheit Syntax Beispiel Beschreibung SetXFaktor Syntax Beispiel Beschreibung SetYLinks Syntax Beispiel Beschreibung Siehe auch SetZeitschritt SetXEinheit ZR zr String s zr Eine Reihe s neue XEinheit von zr SetXEinheit zri cm Setzt das Attribut XEinheit der Reihe Siehe auch XEinheit SetXFaktor ZR z Real r Z r SetXFaktor zri 1 Setzt das Attribut XFaktor der Zeitreihe z auf r Die Benutzung dieser Funktion sollte vermieden werden XFaktor ist ein Identifikationsat tribut f r Intervall Reihen Seine nderung kann zu einem inkonsistenten Datenpool f hren Siehe auch SetZeitschritt SetYLinks Quant q Real zahl q zahl SetYLinks q1 10 5 Setzt den linken Y Wert des Quants q auf zahl Ist q ein IntervallQuant dann ist es gleichwertig ob der Wert mit SetYLinks oder SetYRechts gesetzt wird Siehe auch SetQuantText und SetXBereich 428 SetYRechts
215. esitzt kann der Zeitpunkt mit dem Para meter zeit im Format HH MM SS gesetzt werden Enth lt zeit kein g ltiges Format dann wird 7 30 angenommen Siehe auch ExportDBF ImportListe String datei String info Real qual Bool tmp ZRList datei Datei mit Zeitreihe im Fremdformat info Formatspezifische Zusatzinfo qual optional Qualit tsstufe Voreinstellung 0 tmp optional Tempor rflag Voreinstellung FALSE zrl ImportListe pegel roh 0 True Importiert die in einem Fremdformat vorliegenden Zeitreihen und gibt die se in einer Liste zur ck Die weiteren Parameter sind in Import beschrie ben ImportQF String data QL data bin res TSTP Format einer Quantenfolge qf ImportQF data Produziert aus data eine QuantList Quantenfolge data wurde vorher mitttels WebGet von einem TSTP Server geholt Siehe auch ExportQF 252 ImportRel Syntax Beispiel Beschreibung ImportVar Syntax Beispiel Beschreibung ImportRel Relation R ZR z Real qualy Bool entkol Bool mischen R relation aus der Werte importiert werden z Zeitreihe in die Werte importiert werden qualy Qualit t in die importiert werden soll entkol soll entkolinearisiert werden mischen sollen die Werte zu den vorhandenen dazugemischt werden ImportRel vwrel zr 0 True False Importiert Wertepaare aus der Relation inrel in die Qualit t qualy der Zeitreihe z Die Struktur der Relation ist in S
216. eues Verzeichnis name Ist name schon vorhanden oder sind keine ausreichenden Zugriffsrechte vorhanden so schl gt diese Aktion fehl Das Vorhandensein eines Verzeichnisses kann man mit der Funktion Dir List berpr fen Siehe auch ChangeDir und Remove MakeURLParams Syntax MakeURLParams Array A String A Parameter Beispiel url MakeURLParams A Beschreibung Erzeugt den Parameteranteil einer URL aus A Das Fragezeichen wird nicht erzeugt Sonderzeichen werden umgewandelt Siehe auch URLParams Match Syntax Match Tupel t Tupel von Tupel bis Bool t ein Tupel von bis Beispiel IF Match t muster Beschreibung Gibt an ob das Tupel t auf das Muster passt das entweder durch ein Mustertupel von oder durch zwei Mustertupel von und bis gegeben ist 290 Wird nur von angegeben dann werden die Tupel t und von auf Gleichheit getestet Wildcards wie z B hausen sind erlaubt Unbesetzte Felder wer den wie behandelt Bei Angabe von bis wird ein Bereichsvergleich durchgef hrt Alle Tupel die lexigraphisch oder nummerisch zwischen bis und von liegen matchen Es findet also der Vergleich von lt t lt bis statt Siehe auch DBFilter Max Syntax Max ZR reihe Intervall i Real reihe i Berechnungszeitraum Beispiel r Max reihe breite Beschreibung Ermittelt das Maximum der Zeitreihe reihe ber dem Zeitraum i MaxFocusZR Syntax MaxFocusZR ZR reihe Intervall reihe
217. exakt an den Bereichsgrenzen geteilt und die Berechnung f r beide Teile separat durchgef hrt Vorgehen bei nderung der Schl sselkurve Es sind zwei F lle von nderung der Schl sselkurve ber die Zeit zu unterscheiden ein gleitender Wechsel von einem Schl ssel zum n chsten linearer nicht konstanter Verlauf der Pegelschl sselg ltigkeits Zeitreihe und ein abruptes ndern der Schl sselkurve konstanter Verlauf Im ersten Fall wird der Wasserstand durch beide an den Randpunkten vor gegebene Schl ssel umgesetzt Zwischen den so berechneten Werten wird dann linear entsprechend dem Zeitpunkt interpoliert 481 WriteDBF Syntax Beispiel Beschreibung WriteFile Syntax Beispiel Beschreibung Im zweiten Fall liegt zwar nur ein Schl ssel vor es muss also nicht inter poliert werden der Sprung an den G ltigkeitsgrenzen bedarf jedoch der gesonderten Behandlung Dazu wird genau am Sprung der Wasserstand einmal mit der bis dahin g ltigen und einmal mit der ab dort g ltigen Schl sselkurve berechnet und dann gemittelt WriteDBF Relation R String name R Mem Relation name Dateiname der dbf Datei ohne dbf WriteDBF FiltR filtered Schreibt eine Relation als DBF Datei Dies ist nur sinnvoll f r Relationen die nur im Speicher vorliegen also MemRelationen Siehe dazu auch NewMemRelation WriteFile String filename String inhalt filename name der Datei inhalt Inhalt der Datei
218. ext LowCase text Print grosstext Print kleintext 47 langtext grosstext kleintext Print langtext END Ausgabe Nur einen winzigen Schluck NUR EINEN WINZIGEN SCHLUCK nur einen winzigen schluck NUR EINEN WINZIGEN SCHLUCK nur einen winzigen schluck 4 7 2 Beispiel Beispielprogramm zu den String Funktionen Str StrToReal und zum Operator AZUR String text 3 14159 Print Am Anfang war der Text EN text Print Umwandlung einer Zahl in einen String und umgekehrt zahl StrToReal text Print Aus dem Text wurde die Zahl zahl Print Reelle Addition zahl 111 zahl 111 Print ziffs Str zahl Print Aus der Zahl wurde der Text ziffs Print String Addition ziffs 111 ziffs 111 END Ausgabe Am Anfang war der Text 3 14159 Aus dem Text wurde die Zahl 3 14159 Reelle Addition 3 14159 111 114 142 48 Aus der Zahl wurde der Text 3 14159 String Addition 3 14159 111 3 14159111 4 7 3 Beispiel Beispielprogramm zu den String Funktionen Pos SubStr und den Operatoren AZUR text Es gr o unt so gr o un wenn Spaniens Bl o uten bl o uhen Print text Print umlaut o Die o s entfernen texti N teiltext text position Pos teiltext umlaut WHILE position gt 1 Den Teilstring vom Anfang bis zum ersten o ausschliesslich an den String texti anhaengen text1 texti
219. ext t Titel The Hitchhiker s Guide To The Galaxy setText t Autor D Adams setZahl t Bestnr 111 AppTupel R t setText t Titel The Restaurant At The End Of The Universe setText t Autor D Adams setZahl t Bestnr 222 AppTupel R t setText t Titel Life The Universe and Everything setText t Autor D Adams setZahl t Bestnr 333 AppTupel R t setText t Titel So Long And Thanks For All The Fish 120 setText t Autor D Adams setZahl t Bestnr 444 AppTupel R t anz AnzTupel R Print Anzahl der Tupel anz END Ausgabe Struktur der neuen Relation TITEL a AUTOR ma BESTNR 0 Anzahl der Tupel 4 4 13 2 Beispiel Beispielprogramm zu den Funktionen Relation NewRelation AppTupel AZUR R Relation B ucher Neu NewRelation B uchertitel Titel 50s tneu Tupel Struktur Neu Print Struktur des neuen Tupels tneu anz AnzTupel R Print Anzahl der Tupel anz Print 0 T 2 r0 FORALL tp IN R text getText tp Titel setText tneu Titel text AppTupel Neu tneu Print getText tneu Titel ENDWHILE 121 END Ausgabe Struktur des neuen Tupels TITEL u Anzahl der Tupel 4 The Hitchhiker s Guide To The Galaxy The Restaurant At The End Of The Universe Life The Universe and Everything So Long And Thanks For All The Fish 122 4 14
220. f hrt SetParameter Syntax SetParameter ZR z String s Z s Beispiel SetParameter zrt Regenspende Beschreibung Setzt das Attribut Parameter der Zeitreihe z auf s Diese Prozedur sollte mit Bedacht verwendet werden da der Parameter ein Identifikations Attribut ist siehe SetOrt 421 SetPointerType Syntax SetPointerType String typ typ Name des Pointer Typs Beispiel SetPointerType clock Beschreibung Legt fest wie der Mauszeiger aussehen soll wenn er sich ber dem Canvas des aktuellen AGWindows befindet Ein Leerstring steht f r den Standard Mauszeiger Die zu verwendenden Namen sind systemabh ngig F r ein X Windows System sind alle Standardnamen m glich wobei das f hrende XC_ im Na men entf llt Siehe auch NewTrigger SetPubliziert Syntax SetPubliziert ZR zr B b zr Eine Reihe b True oder False Beispiel SetPubliziert zri True Beschreibung Setzt das Attribut Publiziert der Reihe Siehe auch Publiziert SetPunktArt Syntax SetPunktArt AxBox ax string art axbox art Beispiel SetPunktArt axoben PUNKTE Beschreibung Legt fest in welcher Darstellungsart Momentan Zeitreihen in der AxBox ax dargestellt werden sollen art kann sein PUNKTE SENKRECHTE oder LINIEN SENKRECHTE ist standardm ig gesetzt Siehe auch ZRInAxBox und SetSymbolTyp 422 SetQualitaet Syntax SetQualitaet ZR z Real qual z qual Beispiel SetQualitaet zri 1 Beschrei
221. feld in Relationen die in der Folge mit ABDO penRel ge ffnet werden ein Code Feld ist Code Feld bedeutet dass der Inhalt des Felds ein Schl ssel ist der ber eine weitere Relation coderel ber das dortige Feld key feld in den Klartext dispfeld umgesetzt werden kann dispfeld kann auch mehrere Feldnamen enthalten die mit verbunden angegeben werden z B NAME TELNR Siehe auch ADBResolveField GetText und TupCodesResolve ADBStammRel Syntax ADBStamm Rel Relation Beispiel rel ADBStammRel Beschreibung Liefert die Stammdaten Relation zur ck Siehe auch ADBlnit ADBTupZROrt Syntax ADBTupZROrt Tupel wovon String wovon ein Stammdateneintrag Beispiel derort ADBTupZROrt tup Beschreibung Liefert den Inhalt des Felds aus wovon zur ck das die Rolle ZROrt hat 154 Wenn keine Stammdaten gefunden wurden oder der ADB Manager nicht initialisiert wurde wird ein Leerstring zur ckgeliefert Siehe auch ADBlnit und ADBZROrt ADBUnlockAll Syntax ADBUnlockAll Beispiel ADBUnlockAll Beschreibung Entsperrt alle Tupel der vom ADBManager verwalteten Kerndaten Zu beachten ist dass lediglich die Kerndaten und keine Unterrelationen gelockt werden d rfen Daher brauchen auch nur diese entsperrt werden Siehe auch ADBlnit und ADBLockTupel ADBUnlockTupel Syntax ADBUnlockTupel Tupel tup tup ein Tupel aus den Stammdaten Beispiel ADBUnlockTupel tup Beschreibung Ein Lock
222. fgerufen Sie dazu AddHandle und SetHandle Token String s Real num String sep string s Ausgangsstring num Nummer des Tokens beginnt bei 1 sep optional Separator wort Token zeile 3 Liefert das numte Wort eines String W rter Tokens sind durch beliebig viele Leerzeichen oder Tabs voneinander getrennt W rter die Leerzeichen oder Tabs enthalten m ssen in G nsef chen eingeschlossen sein Wird sep angegeben dann ist das Trennzeichen sep statt Leerzeichen Wenn im Beispiel zeile den Wert Dies ist 3 dies auch 3hat dann erh lt wort den Wert auch Ist num 0 so wird der gesamte String zur ckgeliefert Enth lt die Zeile weniger als num W rter dann wird ein Leerstring geliefert 457 Transform Syntax Beispiel Beschreibung Transpose Syntax Beispiel Beschreibung Transform ZR z ZR kurve Intervall bereich String param Bool temp Real version ZR z Ausgangsreihe kurve Transformationsvorschrift als Realreihe bereich Berechnungszeitraum param Parameter der Ergebnis Reihe temp Tempor rflag version optional Version der Ergebniszeitreihe bfzr Transform zr bkurve bereich Beckenf ulle FALSE Setzt die Reihe z auf dem Bereich bereich mittels der Vorschrift kurve in eine neue Reihe um kurve muss eine Realreihe sein x Bezug Real statt Zeit mit realwertigen y Werten Der y Wert jedes St tzpunktes von z wird als x Wert in kurve aufgesucht der y Wert
223. gativen Trends eine korrekte Signifikanzbetrachtung erfolgt wird t als Absolutbetrag berechnet Die Zeitreihe muss auf bereich min destens drei Werte enthalten Angenommen wird dass wenn ein Trend vorliegt dieser linear ist Liegt ein nichtlinearer Trend vor dann l uft die Berechnung ins Leere und liefert keine korrekte Aussage Ung ltige Werte von alpha f hren zu einem ung ltigen Tupel Siehe auch Trend und KSTest 443 Stunde Syntax Beispiel Beschreibung SubGroesse Syntax Beispiel Beschreibung SubOrt Syntax Beispiel Beschreibung Stunde Zeitpunkt zp Real zp s Stunde tmpzp Liefert die Stunde eines Zeitpunkts Siehe auch Minute SubGroesse ZR z String sg Intervall i String sp Bool b ZR Z sg Gr e i Berechnungszeitraum sp Parameter der neuen Zeitreihe b Tempor rflag sum SubGroesse zri 30 mm h i Nieder2 FALSE Es wird eine neue Zeitreihe erzeugt die sich aus der Subtraktion der Zeitrei he z und der Konstanten sg ergibt sg ist als einheitbehaftete Zahl aufzu fassen deren Einheit mit der der Zeitreihe z kompatibel ist Der Parameter der neuen Zeitreihe wird auf sp gesetzt SubOrt ZR z String 2 wogenau Sub rt z Liefert das Attribut SubOrt der Zeitreihe 444 SubStr Syntax Beispiel Beschreibung SubZR Syntax Beispiel Beschreibung SubStr String s Real von Real bis String s von
224. gelben Linie auf der X Achse 2 markiere mit einer schwarzen gepunkteten Linie statt mit gelb 398 SetAxScalDist Syntax SetAxScalDist AxBox ax Real xcm Real ycm Bool nosmallticks ax xcm Skalierungsabstand der X Achse ycm Skalierungsabstand der Y Achse nosmallticks optional immer ohne kleinste unbeschriftete Skalierungsstri che normal False Beispiel SetAxScalDist ax 1 5 1 2 Beschreibung Legt fest in welchem Abstand die Skalierungstexte der AxBox ax platziert werden sollen Diese Vorgabe ist nur als Wunsch zu verstehen Von den m glichen Abst nden die sich in der Berechnung der Achsen ergeben wird der genommen der dem Wunsch am n chsten kommt Der Abstand kann also gr er oder kleiner sein Vorbelegung ist 1 5 und 1 2 cm Standardm ig werden auf der Y Achse bei Bedarf neben normalen und kleinen Skalierungsstrichen auch kleinste Skalierungsstriche gezeichnet Wenn der Parameter nosmallticks auf True gesetzt wird werden unbeschriftete nicht gezeichnet Siehe auch AxReplaceYTexts und SetAxFont SetAxTextsize Syntax SetAxTextsize AxBox ax Real size ax size H he in cm Beispiel SetAxTextsize axoben 0 5 Beschreibung Setzt die Gr e der Texte mit denen die Achsen der AxBox beschriftet werden Die L nge der Skalierungsstriche und der Abstand dieser von den Texten wird entsprechend angepasst Die Voreinstellung ist 0 2 cm Die Gr e aller anderen Texte wird mit der Prozedur AxSet
225. geliefert Siehe auch TupClearRecNum Rewrite und DBFilter TupRestruct Syntax TupRestruct Tupel tup String feldaufbau tup feldaufbau bestehender Feldname mit neuem Aufbau Beispiel TupRestruct tup Nachname 30S Beschreibung Gibt einem Feld eines Tupels einen neue Struktur Man kann damit bei spielsweise erreichen dass Felder verbreitert werden feldaufbau muss einen Feldnamen enthalten der bereits im Tupel vor handen ist TupSelect Syntax TupSelect Tupel t Bool sel t Tupel sel True selektieren False deselektieren Beispiel TupSelect t True Beschreibung Selektiert bzw deselektiert ein Tupel Mit TuplsSelected kann man ab fragen ob ein Tupel selektiert ist 466 Siehe auch SelectAll TupSetReadOnly Syntax Beispiel Beschreibung TupSetStyle Syntax Beispiel Beschreibung TupSetReadOnly Tupel tup String feld Bool an tup Tupel feld Feldname an True ReadOnly TupSetReadOnly tup AEO True Setzt das Feld feld des Tupels tup auf ReadOnly an True oder auf schreibbar an False Der ReadOnly Zustand bewirkt dass die Zelle in einem DBGrid zum Editieren gesperrt wird Dar berhinaus hat diese Pro zedur keine Auswirkung Siehe NewDBGrid TupSetStyle Tupel tup String feld Real style tup Tupel feld Feldname style Kombination Summe von NORMAL BOLD ITALIC und UN DERLINE TupSetStyle tup AEO BOLD Steuert wie das Feld feld
226. genommen Der SubOrt kann dem Parameter ort mit einem getrennt angef gt wer den Beispielz GetZR Lohhausen PumpeIII Abfluss K Um die Quelle anzugeben wird diese einem Zeichen an die Herkunft ngeh ngt Wenn die Herkunft F und die Quelle P sein soll gibt man an z GetZR 12345 Niederschlag K F P 237 GetZRList Syntax Beispiel Beschreibung GKToGrad Syntax Beispiel Beschreibung GKTrans Syntax Beispiel Beschreibung GetZRList String datei ZRList datei Name der Datei zrl GetZRlList zrsel dat Liefert eine Zeitreihenliste aus der Datei datei GKToGrad GeoPoint p GeoPoint p Punkt in Gau Kr ger Koordinaten p2 GKToGrad p Rechnet den Gau Kr ger Punkt p um in geografische Koordinaten Der X Wert von p ist der Rechtswert und der Y Wert der Hochwert Im Ergebnis ist der X Wert die geografische L nge und der Y Wert die geograische Breite Siehe auch GradToGK und GKTrans Zur Transformation in andere Koordinatensysteme siehe auch Lambert To Grad und UTMToGrad GKTrans GeoPoint p Real meridian GeoPoint p meridian Hauptmeridian p2 GKTrans p 3 Rechnet den Gau Kr ger Punkt p auf den Hauptmeridian meridian um und gibt den neuen Punkt zur ck 238 Glaetten Syntax Beispiel Beschreibung GleitWerte Syntax Beispiel Beschreibung Glaetten ZR z Intervall be Real toleranz
227. gezeichnet werden soll SetAxXLog Syntax SetAxXLog AxBox ax Bool b ax b Beispiel SetAxXLog axoben TRUE Beschreibung Legt fest ob die X Achse der AxBox ax logarithmisch gezeichnet werden soll Dies gilt nicht f r Zeitachsen SetAxXOben Syntax SetAxXOben AxBox ax Bool b ax b Beispiel SetAxX0Oben axoben TRUE Beschreibung Legt fest ob die X Achse unten FALSE oder oben gezeichnet werden soll 401 SetAxX Texte Syntax SetAxXTexte AxBox ax Bool b ax b Beispiel SetAxXTexte axoben FALSE Beschreibung Legt fest ob die X Achse der AxBox ax beschriftet werden soll Stan dardm ig hat jede Achse eine Beschriftung Diese auszuschalten kann sinnvoll sein um Platz zu sparen wenn mehrere AxBoxen bereinander gezeichnet werden sollen SetAxX Unit Syntax SetAxXUnit AxBox ax String s ax s Beispiel SetAxXUnit axoben cm Beschreibung Setzt die X Einheit f r die AxBox ax auf s Das ist der String der rechts unten an der Achse erscheinen soll blicherweise l t man die Einheit bei Zeitachsen weg Set AxY Bereich Syntax SetAxYBereich AxBox ax Real ymin Real ymax ax ymin ymax Beispiel SetAxYBereich axoben 0 25 Beschreibung Setzt die Ausdehnung der Y Achse der AxBox az 402 Standardm ig richtet sich die Ausdehnung der AxBox nach den darin enthaltenen Zeitreihen und Konstanten Nachdem mit SetAxY Bereich die Ausdehnung explizit gesetzt worden ist entf l
228. gleichsam ein Polygon in zwei H lften PolyGlue macht dies wieder r ckg ngig Die Randst cke m ssen nicht identisch sein Als Verschmel zungspunkte werden die Mittel der jeweils passenden Endpunkte benutzt Verschmolzen werden k nnen Punkte die nicht mehr als ftol m entfernt liegen Siehe auch PolyAdjust Polygon String name GeoPoint pl Polygon name Name des Polygons poly Polygon Strasse 10 10 20 23 150 34 Erzeugt ein neues Polygon und gibt dieses zur ck Es kann eine beliebige auch leere Folge von Punkten angegeben werden aus denen das Polygon zusammengesetzt ist Punkte k nnen sp ter auch mit dem Operator angeh ngt werden z B poly poly 75 67 Siehe auch Layer PolyInside Polygon poly GeoPoint gp Bool poly ein Polygon gp ein Punkt innen PolyInside poly einzelpunkt Gibt zur ck ob der Punkt gp im Polygon poly enthalten ist 349 Siehe auch PolyArea und PolyLen PolyLen Syntax PolyLen Polygon p Real p ein Polygon Beispiel laenge PolyLen poly Beschreibung Berechnet die L nge des Polygons p in Metern M glicherweise vorhandene Inseln werden nicht ber cksichtigt das hei t es wird immer die L nge des Umringes berechnet Siehe auch PolyArea und PolyDist PolyProjection Syntax PolyProjection Polygon poly GeoPoint p GeoPoint poly ein Polygon p ein beliebiger Punkt Beispiel drauf PolyProjection poly p Beschreibung Proji
229. glichkeit ein ung ltiges Tupel anzulegen Dazu bergibt man einen Leerstring als aufbau Siehe auch NewMemtRelation Die Syntax des Formates ist im Anhang beschrieben TupelList TupelList TL TupellList 0 Erzeugt eine TupelListe In eine TupelListe k nnen beliebige Tupel auch mit unterschiedlichem Format aufgenommen werden Sie werden mit oder angeh ngt Beispiel TL tup TupelStr Tupel t String trenner String feld1 String feldn String t Tupel trenner Trennzeichen feld1 feldn optional Einschr nkung der Komponenten s TupelStr t Liefert einen String zur ck der alle Komponenten hintereinander durch trenner getrennt in ihrem jeweiligen Format enth lt Bei Angabe von feld1 und feldn werden nur die Komponenten von feldl bis feldn ber cksich tigt sonst alle Siehe auch TupToCSV und Tupel 462 TupEqual Syntax TupEqual Tupel t1 Tupel t2 Bool t1 ein Tupel t2 ein anderes Tupel Beispiel IF TupEqual t maskent Beschreibung Pr ft Feld f r Feld ob t1 und t2 gleich sind Wildcard Felder spielen dabei keine Sonderrolle d h sie werden nur als gleich angesehen wenn sie beide Wildcard sind Siehe auch Match TupIndex Syntax TupIndex Tupel tup String feld Real tup Tupel feld Feldname Beispiel d TupIndex t ZRHide Beschreibung Liefert die Rangfolgenummer des Feldes feld in der Struktur des Tupels tup Das erste Feld hat die Nummer 0
230. h FORALL q IN qf Print XBereich q YRechts q ENDFOR END Ausgabe 4311001 Niederschlag Sum T A Z Bereich 15 01 1975 25 01 1975 Original 15 01 1975 16 01 1975 0 00 16 01 1975 17 01 1975 10 93 17 01 1975 18 01 1975 2 07 18 01 1975 19 01 1975 6 00 19 01 1975 20 01 1975 2 00 20 01 1975 21 01 1975 1 00 21 01 1975 22 01 1975 9 00 22 01 1975 23 01 1975 67 00 23 01 1975 24 01 1975 20 00 24 01 1975 25 01 1975 0 00 AddGroesse 4311001 nieder1 Sum T M Z Einheit mm 15 01 1975 16 01 1975 100 00 16 01 1975 17 01 1975 110 93 17 01 1975 18 01 1975 102 07 18 01 1975 19 01 1975 106 00 19 01 1975 20 01 1975 102 00 20 01 1975 21 01 1975 101 00 21 01 1975 22 01 1975 109 00 22 01 1975 23 01 1975 167 00 23 01 1975 24 01 1975 120 00 70 24 01 1975 25 01 1975 SubGroesse 4311001 nieder2 Sum T M Z Einheit mm 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 1975 16 1975 17 1975 18 1975 19 1975 20 1975 21 1975 22 1975 23 1975 24 1975 28 MulGroesse 4311001 nieder3 Sum T M Z Einheit m 2 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 1975 16 1975 17 1975 18 1975 19 1975 20 1975 21 1975 22 1975 23 1975 24 1975 25 DivGroesse 4311001 nieder4 Sum T M Z Einheit 15 16 17 18
231. h name_Feld ist leer wenn keine Spalte angew hlt wurde Der Parameter Bool name_Ret wird bergeben s o Funktion von Bool Feldern 310 Ein Bool Feld kann drei Zust nde annehmen Ja Nein und Ungesetzt Falls dem Bool Feld nicht explizit ein Wert zugewiesen wurde steht es auf Ungesetzt leer Durch Bet tigen der Leertaste oder der Enter Taste in einem Bool Feld wird es umgeschaltet von Ungesetzt nach Ja nach Nein nach Ungesetzt M chte man die Reihenfolge auf Ungesetzt Nein Ja Ungesetzt ndern so f gt man vor dem Displayfeld ein F gt man ein vor das Displayfeld bedeutet das dass der Zustand Ungesetzt entf llt man also nur zwischen Ja und Nein wechseln kann Felder zum Editieren sperren Es k nnen ganze Zeilen oder ganze Spalten zum Editieren gesperrt werden Spalten sperrt man indem man bei der Angabe der Displayfelder dem Feldnamen des Feldes ein Minus voranstellt Beispiel Name Zeilen also Tupel sperrt man indem die Tupel um ein Bool Feld READONLY erweitert werden Ist der Inhalt dieses Feldes eines Tupels auf True gesetzt dann wird es gr n hinterlegt und ist zum Editieren gesperrt Felder ungewissen Inhalts Felder die einen ungewissen Inhalt haben siehe SetUntrusted werden in rot ausgegeben Sie k nnen editiert werden Tupel selektieren Wenn der Benutzer mit der rechten Maustaste in das Quadrat links neben ein Tupel klickt wird das Tupel selektiert Dies wird angezeigt indem da
232. h rechts up Bewegt den Cursor eine Zeile nach oben down Bewegt den Cursor eine Zeile nach unten relpos x y Bewegt den Cursor x Zellen nach rechts und y Zeilen nach unten bei negativen Werten entsprechend in die andere Richtung home Bewegt den Cursor in die erste Zeile end Bewegt den Cursor in die letzte Zeile Mittels startedit bzw finishedit kann das Editieren des Feldes auf dem sich der Cursor befindet explizit ein oder ausgeschaltet werden Das DBGrid pr ft selbstst ndig ob Key Felder ausgef llt sind und der Key eines Tupels eindeutig ist Ist dies nicht der Fall wird das Beenden der Eingabe nicht erlaubt und der Benutzer ber den Grund in der Statuszeile informiert 313 NewDBListe Syntax Beispiel Beschreibung NewDBListe S name Real xpos Real ypos Real breite Real hoehe Bool offen S azurprg S relation S keyfeld S dispfeld Bool ohneleerzeile name Name der Liste xpos Koordinaten in Pixeln relativ zur linken ypos oberen Ecke des Windows breite Breite der Liste in Pixeln hoehe H he der offenen Liste in Pixeln offen TRUE die Liste ist ge ffnet azurprg Azurprogramm oder relation Mem Relation keyfeld Schl sselfeld dispfeld darzustellende s Feld er ohneleerzeile optional erzeuge keine Leerzeile am Ende der Liste NewDBListe Farbe 20 270 100 200 FALSE Str memrel Nummer Erzeugt auf dem aktuellen AGWindow eine neue DBListe Eine DBListe wird
233. he SetAx Textsize ma gebend ist die vor dem Aufruf von AxBoxOnPage g ltige textsize 397 Die Lage kann nicht gesetzt werden wenn sich die AxBox im Vollbild Modus befindet Dies kann durch Anklicken in einem AquaGramm oder explizit durch SetAxVoll veranlasst worden sein SetAxLegPos Syntax SetAxLegPos AxBox ax GeoPoint lo GeoPoint biglo ax Die AxBox zu der die Legendenposition gesetzt wird lo Der obere linke Punkt der Legende biglo optional lo wenn die Achse gro geklickt wurde Beispiel SetAxLegPos axunten 12 3 Beschreibung Setzt die Lage der Legende der AxBox ax Der Punkt legt deren linke obere Ecke fest Da die Anzahl der Spalten und Zeilen und die Breite jeder Spalte von den Daten abh ngig ist ist der Punkt oben links der einzige Fixpunkt Der zweite optionale Parameter biglo steuert die Lage der Legende wenn die AxBox durch gro klicken auf den ganzen Bildschirm ausgedehnt wurde Standardm ig ist das die linke obere Ecke der AxBox Soll die Legende nicht erscheinen so setzt man lo auf 1 1 und biglo auf 0 1 SetAxLueckeModus Syntax SetAxLueckeModus AxBox ax Real Im ax Eine AxBox Im Beispiel SetAxLueckeModus ax 2 Beschreibung Legt fest wie L cken von Zeitreihen in der AxBox ax auf der X Achse dargestellt werden M gliche Werte sind 0 stelle keine L cken auf der Achse dar 1 markiere die Vereinigungsmenge der L ckenbereiche aller Zeitreihen der AxBox mit einer
234. heberl qfheberl Quantenfolge heberl bereich Print dauerl Dauerlinie zr bereich true Print D gt Dauerlinie n dauerl Print Einheit Einheit dauerl qfdauerl Quantenfolge dauerl bereich Print zpmode d m y Print Datum von zpmode H M anzq AnzQuanten qf maxanz 10 IF anzq lt maxanz maxanz anzq ENDIF i 0 Print 21x BE SE EIKE BR Te wow afen e D WHILE i lt maxanz qzr YRechts Quantnr gf i qsumml YRechts Quantnr qfsumml i aheberl YRechts Quantnr qfheberl i adauerl YRechts Quantnr qfdauerl i derbereich XBereich Quantnr gf i Print derbereich qzr qsumml qheberl qdauer i i 1 85 ENDWHILE END Ausgabe Bereich 01 01 75 07 30 02 01 75 07 30 A gt DriginalZR 4311001 Niederschlag M 1075052544 G Z Einheit mm 5min B gt SummenLinien 4311001 Niederschlag Sum M 1075052544 M Z Einheit mm C gt SummenHeberLinien 4311001 heber Sum M 1075052544 M Z Einheit mm D gt Dauerlinie 4311001 Niederschlag Dau M 1075052544 M Z Einheit mm 5min Datum 01 01 75 A B C D 07 30 07 40 0 00 0 00 07 40 07 45 0 11 0 05 07 45 07 50 0 13 0 17 07 50 07 55 0 14 0 31 07 55 08 00 0 13 0 44 08 00 08 05 0 14 0 58 08 05 08 10 0 13 0 71 08 10 08 15 0 14 0 85 08 15 08 20 0 33 1
235. heit der Zeitreihe 212 ElementBox Syntax Beispiel Beschreibung EndOfFile Syntax Beispiel Beschreibung ElementBox String frage String elemtyp String frage beliebiger Text elemtyp Typ des AG Elements dateiname ElementBox Name Eingabe 100 out dat Erzeugt ein neues Fenster welches den Text frage das angegebene Ele ment einen OK Button und einen Abbruch Button enth lt Das AGWindow aus dem die Element Box gestartet wurde ist solange inaktiv bis der Benutzer den OK Button gedr ckt oder das Element akti viert hat Der Programmablauf wird solange angehalten Die m glichen Werte f r elemtyp ergeben sich aus den m glichen AG Elementen z B Eingabe Auswahl Slider usw Die darauf folgenden Parameter entsprechen denen der jeweiligen Azur funktion z B NewEingabe jeweils ohne die Koordinaten den Namen und das Azurprogramm Der R ckgabewert ist der Inhalt des jeweiligen AG Elements Falls der Abbruch Button gedr ckt wurde wird ein Leerstring zur ck gegeben Siehe auch OkBox SelectBox InputBox und MultiBox EndOfFile String filename Bool filename Name der Datei WHILE NOT EndOfFile daten txt Gibt an ob in der Datei filename noch Zeilen folgen Dieses Flag wird nach dem Lesen der letzten Zeile auf TRUE gesetzt Wird der Parameter filename weggelassen so wird die Standardeingabe abgefragt Ctrl D ber die Tastatur oder Ende der Pipe Si
236. hen Dezimalpunkt Voreinstellung oder Dezimalkomma komma True w hlen Optional kann f r mit ADBOpenRel ge ffnete Relationen angegeben wer den dass falls das Feld ein Code Feld ist statt des Inhalts der Klartext geliefert werden soll Wie man an den Klartext gelangt ist mit ADBSetRe solvelnfo festlegbar Falls keine Regel zum aufl sen des Codes festgelegt ist wird der Inhalt selbst geliefert Um den Inhalt mehrerer Felder zu erhalten bergibt man die Feldlnamen mit getrennt Der R ckgabestring enth lt dann die Inhalte mit Leerzei chen getrennt GetZahl Tupel t String feld Real t Tupel feld Name des Feldes im Tupel r GetZahl t Betrag Liefert den Inhalt des Feldes feld des Tupels t feld muss ein Zahlfeld sein 235 GetZeit Syntax Beispiel Beschreibung GetZP Syntax Beispiel Beschreibung GetZeit Tupel t String feld Zeitpunkt datum Zeitpunkt t Tupel feld Name des Feldes im Tupel datum optional Maske f r Tage Monat Jahr zp GetZeit t Wann 15 9 1992 oder zp GetZeit t Zeit GetDatum t Datum Liefert den Inhalt des Feldes feld des Tupels t feld muss ein Zeitfeld sein Tag Monat und Jahr werden aus dem Zeitpunkt datum bernommen wenn dieser angegeben ist Sonst werden sie auf 1 1 1900 gesetzt Um Zeitpunkte in Tupeln abzulegen gibt es auch die Funktionen GetZP und SetZPf Siehe auch GetText GetZahl GetDatum und SetZeit
237. hert wird Wenn maxt t einen positiven Wert enth lt dann wird ein Feld text mit der Breite magtxt erzeugt Falls mitzeit FALSE ist dann wird das Feld zeit nicht erzeugt F r das Beispiel lautete das Format dat D zeit 8S wert 11S text 208 Das Feld Wert ist ein Textfeld weil es auch den Text Luecke enthalten k nnen muss Es ist 11 Zeichen breit da eine Zahl mit 8 Stellen Genauigkeit inklusive Dezimalpunkt f hrender 0 und Minuszeichen hineinpassen muss Da offensichtlich lediglich Wertepaare gespeichert werden ist der Benut zer selbst daf r verantworlich welcher Zeitreihe und Qualit t die Werte zuzuordnen sind Dieses Format ist also kein Zeitreihen Export Format sondern nur ein Wertepaar Export Format Es kann dazu benutzt werden einen Wertepaar Editor zu erstellen Siehe auch ImportDBF 216 ExportListe Syntax Beispiel Beschreibung ExportQF Syntax Beispiel Beschreibung ExportListe ZRList zrl Real qual S outdatei S format S info zrl Reihenliste qual Qualit t die exportiert werden soll outdatei Name der Exportdatei format Ascii oder UVF info Zusatzinformation zum Exportieren ExportListe zrl 0 datei asc Ascii Exportiert alle Zeitreihen aus zrl in die Datei outdatei Der zu exportie rende Bereich wird dem Fokus von zrl entnommen siehe dazu SetFocus und GetFocus Mit format legt man fest ob die Ausgabe im AQZ Ascii Listenformat im UVF Format oder
238. hes zur ckgegeben wird 190 CorbaClose Syntax Beispiel Beschreibung CorbaOpen Syntax Beispiel Beschreibung Cos Syntax Beispiel Beschreibung Wenn quelle ung ltig ist wird auch der R ckgabewert auf ung ltig gesetzt Da der R ckgabewert immer eine Kopie ist wird er in jedem Fall als freies Tupel betrachtet das keinen Bezug zu einer Relation mehr aufweist Darauf ist zu achten wenn man die Funktion Rewrite benutzt CorbaClose String url String rootname url host port rootname Name des Wurzelobjekts CorbaClose corba 4995 PMSXRoot Schlie t die Verbindung zum Corba Server der unter url erreicht wurde und gibt die damit verbundenen Ressourcen frei Siehe auch CorbaOpen CorbaOpen String url String rootname String url host port rootname Name des Wurzelobjekts id Corba0pen corba 4995 PMSXRoot ffnet eine Verbindung mit einem Corba Server der unter url erreichbar ist und fragt beim dortigen Name Service das Objekt rootname an Liefert den Zugriff zu dem angeforderten Objekt in Stringform Siehe auch CorbaClose Cos Real r Real r arg Cos winkel Liefert den Cosinus des Winkels r im Bogenma 191 Covarianz Syntax Beispiel Beschreibung Createlndex Syntax Beispiel Beschreibung Covarianz ZR zrl ZR zr2 Intervall bereich Real zri zr2 bereich Auswertungszeitraum cov Covarianz zri zr2
239. hreibung FileLesbar Syntax Beispiel Beschreibung FileDate String filename Real filename Name der Datei secs FileDate daten txt Gibt das Datum der letzten Ver nderung von filename zur ck Da dieses auf die Sekunde genau sein soll kommt der R ckgabetyp Zeitpunkt nicht in Betracht Stattdessen wird die Anzahl der Sekunden seit dem 1 1 1970 0 00 bezogen auf UTC GMT geliefert Wenn getestet werden soll ob eine Datei neuer als eine andere ist oder ob eine Datei sich seit dem letzten Zugriff ver ndert hat ist diese Funktion v llig ausreichend FileDate bietet sich besonders bei der Programmierung von Multi User Anwendungen an Siehe auch ExistsFile FileForward String filename filename Name der Datei FileForward daten txt Setzt den Lesekopf der Datei filename hinter die letzte Zeile Dies ist n tzlich wenn man in filename neu eintreffende Daten erwartet Siehe auch Rewind ReadLine und EndOfFile FileLesbar String filename Bool filename Name der Datei IF FileLesbar daten txt Gibt an ob die Datei filename lesbar ist Siehe auch FileSchreibbar und ExistsFile 221 FileList Syntax FileList String pattern Array pattern Filenamenmuster Beispiel liste FileList dat Beschreibung Liefert ein Array das alle Dateien enth lt die auf das Muster pattern passen Wird wie im Beispiel kein Verzeichnisname mit angegeben so werden die Dateie
240. hrem Wesen nach Summenli nien sind z B Gewicht eines Lysimetertopfes Hat eine Zeitreihe die Aus sage Sum dann sollte man nicht DeltaZR benutzen sondern stattdessen auf die Ursprungszeitreihe aus der die Summen ZR hervorgegangen ist die Funktion SummenWerte anwenden was das gleiche Ergebnis liefert DelTextQuality Syntax Beispiel Beschreibung DelTupel Syntax Beispiel Beschreibung DelTextQuality ZR z Intervall bereich Real quality Z bereich Zeitbereich auf dem gel scht werden soll quality zu l schende Qualit t DelQuality zr WWJ 1989 3 L scht die Texte im angegebenen Bereich der Qualit t quality Der Algorithmus ist in DelQuality beschrieben DelTupel Relation R Tupel t R t Tupel DelTupel Stamm t L scht das Tupel t aus der Relation R Ist R eine dbf Relation dann wird das Tupel nur auf ung ltig gesetzt Die so als gel scht markierten Tupel k nnen mit dem externen Programm entfernt werden Siehe auch AppTupel 205 DirList Syntax Beispiel Beschreibung DistMaxima Syntax Beispiel Beschreibung DirList String pattern Array pattern Dirnamenmuster liste DirList mx Liefert ein Array das alle Verzeichnisse enth lt die auf das Muster pattern passen Wird kein Verzeichnisname mit angegeben so werden die Ver zeichnisse im aktuellen Verzeichnis durchsucht Auf die Verzeichnisnamen im R ckgabearray kann z B mi
241. i F lle m glich sind Die Bedin gungen werden in der Reihenfolge ihres Auftretens abgearbeitet Ist eine Bedingung wahr werden die entsprechenden Anweisungen ausgef hrt und das Programm nach dem ENDIF fortgesetzt Ist keine Bedingung wahr wird so vorhanden der ELSE Fall ausgef hrt Beispiele IF a gt max_wert max_wert a ENDIF IF a lt 0 Print Die Zahl ist negativ ELSE Print Die Zahl ist positiv ENDIF IF s Stefan Print Hol schon mal den Wagen ELSEIF s Harry Print Ja ELSEIF s Haus AND tuer Offen Print Hinein 16 ELSE Print Egal ENDIF 2 6 2 WHILE WHILE Bedingung Anweisungen ENDWHILE Zun chst wird der Bedingung ausgewertet Ist das Ergebnis gleich TRUE werden die Anweisungen durchgef hrt und die Bedingung erneut ausgewertet Dies geschieht solange bis das Ergebnis der Bedingung gleich FALSE ist Beispiel zaehler 0 WHILE zaehler lt 10 zaehler zaehler 1 ENDWHILE 2 6 3 FORALL FORALL Element IN Liste Anweisungen ENDFOR oder FORALL Element IN Liste WHILE Bedingung Anweisungen ENDFOR Dem Element werden nacheinander alle Elemente der Liste zugewiesen In AZUR k nnen Listen vom Typ ZRList QuantList Polygon Layer Karte Array Relation und Daten bank durchlaufen werden Die Elemente von Polygonen sind GeoPoints die Elemente von Layer Polygone und die Elemente von Karte Layer 17 Arrays werden sortiert durchlaufen Siehe
242. ibung YText Syntax Beispiel Beschreibung YTextWert Syntax Beispiel Beschreibung YTyp Syntax Beispiel Beschreibung YRechts Quant q Real q y YRechts q Liefert den rechten Y Wert des Quants q Siehe auch YLinks und XBe reich YText Quant q String q s YText q1 Liefert den Text eines Text Quantes Falls das Quant kein Text Quant ist wird der rechte Realwert als String zur ckgeliefert YTextWert ZR z XPunkt xp String z xp Zeitpunkt oder Real s YTextWert niederzr zeit Liefert den Text Wert der Reihe z zum Zeitpunkt xp Falls zum Punkt xp kein Text existiert dann wird ein Leerstring zur ckgegeben YTyp ZR zr String zr Eine Reihe s YTyp qzr Liefert das Attribut YTyp der Reihe YTyp ist F wenn die Reihe Reihen als Y Werte enth lt sonst leer Es ist nicht m glich dieses Attribut zu setzen 489 YWert Syntax Beispiel Beschreibung Zeilen Syntax Beispiel Beschreibung Zeitschritt Syntax Beispiel Beschreibung YWert ZR z XPunkt xp Real Z xp Zeitpunkt oder Real y YWert niederzr zeit Liefert den Y Wert der Reihe z zum Punkt xp Dieser Wert ist st tzpunk tunabh ngig bei kontinuierlichen Zeitreihen wird demnach interpoliert Zeilen AxBox ax Real ax z Zeilen axoben Die Anzahl der Zeilen der Legende einer AxBox Siehe Spalten Zeitschritt ZR z Dista
243. ibung Schreibt eine Relation als PDB Datei PalmOS Data Base Die Relationen d rfen keine Memo Felder enthalten Siehe auch ReadPalmDB WriteQuantenfolge Syntax WriteQuantenfolge ZR reihe QuantList qf Real qualy Bool entkol reihe eine Zeitreihe qf eine Quantenfolge qualy optional gew nschte Qualit t entkol optional entkolinearisieren Beispiel WriteQuantenfolge reihe qf 1 Beschreibung Schreibt die Quantenfolge qf in die Qualit t qualy der Zeitreihe Ist qualy nicht angegeben oder 1 dann wird in die h chste Qualit t ge schrieben Normalerweise werden die Daten beim Schreiben in die Zeitreihe nicht entkolinearisiert Ist dies gew scht gibt man als vierten Parameter True an Beispiel WriteQuantenfolge reihe qf 1 True Siehe auch WriteTextQuantenfolge und StoreQF 484 WriteTextQuantenfolge Syntax Beispiel Beschreibung WWJ Syntax Beispiel Beschreibung XBereich Syntax Beispiel Beschreibung WriteTextQuantenfolge ZR reihe QuantList qf Real qualy reihe eine Zeitreihe qf eine Quantenfolge qualy optional gew nschte Qualit t WriteTextQuantenfolge reihe qf 1 Schreibt die Textquantenfolge qf in die Qualit t qualy der Zeitreihe Ist qualy nicht angegeben dann wird in die h chste Qualit t geschrieben Ist qualy nicht angegeben oder 1 dann wird in die h chste Qualit t ge schrieben Siehe auch WriteQuantenfolge und StoreTextQF
244. ie Anzahl Tupel die in einer Relation enthalten sind Die Num merierung der Tupel l uft von 0 bis AnzTupel 1 AnzZR Syntax AnzZR ZRList zrl Real zrl eine Zeitreihenliste Beispiel i AnzZR zrl Beschreibung Liefert die Anzahl der Zeitreihen in der ZRList zrl 167 AppendQF Syntax AppendQF QuantList qll QuantList ql2 qll eine Quantenliste ql2 eine andere Quantenliste Beispiel AppendQF qf qfklein Beschreibung H ngt die Quantenliste ql2 an die Quantenliste ql1 an Die Quanten werden nicht kopiert sondern lediglich verschoben so dass ql2 nach dem Aufruf leer ist AppendQuant Syntax AppendQuant QuantList ql Quant q ql eine Quantenliste q ein Quant Beispiel AppendQuant ql lq Beschreibung H ngt das Quant lq an die Quantenfolge ql an Vorne anf gen mit Prepen dQuant Siehe auch DelQuant AppField Syntax AppField Relation R String aufbau R Relation feld Formatbeschreibung des neuen Felds Beispiel AppField mrel NeuName 20s Beschreibung F gt allen Tupeln der Relation R ein neues Feld hinzu das durch au fbau beschrieben ist Das Feld wird bei allen Tupeln als unbesetzt markiert Die Syntax des Formates ist im Anhang beschrieben 168 AppTupel Syntax AppTupel Relation R Tupel t R t Tupel Beispiel AppTupel Stamm t Beschreibung Eine Kopie des Tupels t wird in die Relation R aufgenommen M gliche Freir ume mit ung ltigen Tupeln werden dabei gef ll
245. ie Funktion AZUR und damit das Azurprogramm ab Insgesamt ergibt sich also folgendes Programm AZUR Zeitpunkt von Zeitpunkt bis zri GetZR kie0011 Wasserstand K bereich von bis zr2 IntervallMittel zri bereich 1 Tag FALSE END 8 2 Monatsmittel in Tabellenform ausgeben Siehe dazu auch die Dokumentation zu den Reports 513 Kapitel 9 Anhang 514 Literaturverzeichnis 10 11 LAWA BMV 1991 Pegelvorschrift Stammtext Verlag Paul Parey Hamburg Berlin DVWK Regeln 120 1983 Niedrigwasseranalyse Verlag Paul Parey Hamburg Berlin DVWK Regeln 124 1985 Starkregenauswertung Verlag Paul Parey Hamburg Berlin aqua_plan 1992 Zeitreihen und ihre Benutzung Analyse und Design des Datenmo dells Strategie Papier aqua_plan 1993 Der aqua_plan Zeitreihen Manager Strategie Papier Sachs L 1992 Angewandte Statistik 7 Auflage Springer Verlag Berlin DVWK 1982 Weiterbildendes Studium Hydrologie Wasserwirtschaft Kapitel 6 Ermittlung von Hochwasser DVWK DVWK 1979 Regeln zur Wasserwirtschaft Empfehlung zur Berechnung der Hoch wasserwahrscheinlichkeit Verlag Paul Parey Hamburg DVWK 1999 Merkbl tter zur Wasserwirtschaft Statistische Analyse von Hochwas serabfl ssen Wirtschaft und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser Bonn Hammer N 1993 Eine optimierte Starkniederschlagsauswertung Teil III OWUN DA Optimierungsverfahren zur Erstellung von Regenh henlini
246. ie bin re Form einer Zahl darstellt in die se Zahl um Die Bytefolge kann entweder vier oder acht Bytes enthalten jenachdem ob es sich um eine Zahl mit einfacher oder doppelter Genauig keit handelt 363 ReadFile Syntax Beispiel Beschreibung ReadKarte Syntax Beispiel Beschreibung ReadLayer Syntax Beispiel Beschreibung Wenn lebo True ist sind die Bytes der Bytefolge vertauscht Siehe auch RealToRaw ReadFile String filename String filename name der Datei alles ReadFile daten txt Liest die gesamte Datei filename und gibt den Inhalt in einem String zur ck Siehe auch WriteFile ReadLine und FileCopy ReadKarte String szenerie Karte szenerie K ReadKarte karte szn Erzeugt eine neue Karte aus der Datei szenerie welche den Aufbau der Karte Layer Farben Ausschnitt definiert Siehe auch WriteKarte PlotKarte KarteOnPage und Karte Eine ausf hrliche Beschreibung des Aufbaus einer Szenerie Datei findet sich im Handbuch ReadLayer String filename String info Layer filename info optional spezielle Steuerinformation f r einige Formate L ReadLayer isos ai Erzeugt einen neuen Layer aus der Datei filename und liefert diesen zur ck Das Format der Datei wird automatisch erkannt 364 Siehe auch WriteLayer Layer und Karte Eine ausf hrliche Beschreibung der Geo Formate findet sich im Handbuch 7 ReadLi
247. ieder ein tol breiter Bereich betrachtet usw Die Ergebniszeitreihe erbt alle Attribute der Ausgangszeitreihe mit Aus nahme von Aussage welche auf LMI gesetzt wird LowCase Syntax LowCase String s String s Beispiel Print LowCase AZUR gt azur Beschreibung Wandelt alle Gro buchstaben des Strings s in Kleinbuchstaben um 288 Luecken Anteile Syntax Luecken Anteile ZR z Intervall i Distanz d Bool b ZR Z i Berechnungszeitraum d Breite der Intervalle die ausgewertet werden b Tempor rflag Beispiel anteile LueckenAnteile z i d b Beschreibung Arbeitet entsprechend IntervallMittel die Y Werte geben jedoch den An teil von L cken auf den Intervallen in Prozent an LueckenProz Syntax LueckenProz ZR reihe Intervall i Real reihe i Berechnungszeitraum Beispiel r LueckenProz reihe breite Beschreibung Ermittelt den Anteil der L cken der Zeitreihe z ber dem Zeitraum i in Prozent LueckenReihe Syntax LueckenReihe ZR z Intervall i Real ywert Bool b ZR Z i Berechnungszeitraum ywert Werte der f r Nicht L cke Zeitr ume eingesetzt wird b Tempor rflag Beispiel anteile LueckenReihe zr bereich 0 0 FALSE Beschreibung Erzeugt eine Reihe die dort wo zr L cke ist ebenfalls L cke ist und sonst den Wert ywert annimmt 289 MakeDir Syntax MakeDir string name name Name des neuen Verzeichnisses Beispiel MakeDir daten Beschreibung Erzeugt ein n
248. iefert RelChanged Relation rel Bool rel eine Relation Beispiel IF RelChanged rel Beschreibung Gibt an ob sich die Relation extern rel seit ihrem ffnen siehe z B Re lation ver ndert hat Kann nicht auf MemRelationen angewendet werden Siehe auch RelModified RelClearModify Syntax RelClearModify Relation rel Bool rel eine Mem Relation Beispiel RelClearModify rel Beschreibung L scht den Modify Zustand einer Relation Kann nur auf MemRelationen angewendet werden Siehe auch RelModi fied 370 RelDateMatch Syntax Beispiel Beschreibung RelJoin Syntax Beispiel Beschreibung RelDateMatch Relation quelle S key S dat ZP datum Relation quelle Memory Relation mit Zeit Bezug key Name des Schl sselfelds dat Name des Datumfelds datum ma gebliches Datum substrat RelDateMatch zeit_geber ORT BEGINN Heute quelle kann mehrere Tupel pro Key z B Ort enthalten die sich im Datum unterscheiden quelle muss eine Memory Relation sein siehe OpenRel Zur ckgegeben wird eine Relation die pro Key das Tupel enth lt das das j ngste Datum hat welches nicht j nger als datum ist Es ist m glich dass f r Keys kein Tupel ausgew hlt wird Siehe auch SearchAll und WerteMenge RelJoin Relation rell Relation rel2 String keyfeld Relation rell eine Relation rel2 eine weitere Relation keyfeld Name des Schl sselfelds beides RelJoin ke
249. iehung zwi schen dem gemessenen v und dem mittleren v angibt oder ein Faktor k der nicht von W abh ngt O2Sat o2zr tmpzr Berechnet die Sauerstoffs ttigung aus der Sau erstoffkonzentration und der Wassertemperatur F r die Berechnung wird die H he der Messung ben tigt die sich im Attribut Hoehe der Os Zeitreihe finden muss I2K zr macht aus Intervall ZR kontinuierliche Dadurch wird meist eine Datengenauigkeit vorgespiegelt die nicht vorhanden ist SCHWELLE zr jwert oder zr wert erzeugt wird eine Reihe die f r die Bereiche die kleiner oder gr er als wert sind die Daten von zr enth hlt sonst L cke M O zr berechnet die Pegelnullpunkt ZR zu dem Ort von zr Dazu wird auf die Stammdaten Relation zeit_pegellatte zugegriffen VH zr berechnet die Vpgdunstung nach Haude zr ist die Temperatur ZR Es wird auch auf die Luftfeuchte ZR mit gleichem Ort zugegrif fen wenn diese nicht da ist auf die Dampfdruck ZR Die beteiligten ZR k nnen beliebiger DefArt sein zugegriffen wird immer auf das Maximum zwischen 12 und 15 Uhr pro Tag Das Ergebnis ist eine Tagesmittel ZR Prio zr1 zr2 erzeugt eine Zeitreihe die die Daten von zr1 erh lt oder wenn zr1 eine L cke aufweist die Daten von zr2 usw Func zrl kurve setzt die Werte in zrl mittels der Funktion um die durch kurve definiert ist kurve muss eine Realreihe sein ZRFormat Syntax Beispiel Beschreibung ZRInAxBox Syntax Beispiel
250. iel Beschreibung Relation Syntax Beispiel Beschreibung ReihelDTupel Tupel rt ReiheIDTupel Liefert ein Tupel das alle Identifikationsattribute von Reihen enth lt Falls man damit eine Reihe ffnen m chte muss man es vorher mittels TupPrjet auf ein ReiheTupel projizieren Reihenart ZR z String Z rart Reihenart niederzr Liefert das Attribut Reihenart der Zeitreihe Zeitreihen in Azur k nnen auch Realreihen sein die als Reihenart R haben ReiheTupel Tupel rt ReiheTupel Liefert ein ReiheTupel Alle Felder sind auf Leerstring bzw 0 gesetzt Die ses Tupel kann ver ndert werden und als z B Muster f r Query benutzt werden Siehe auch ReihelDTupel Relation String name Bool burst Relation name Name der Relation burst optional Beschleunigung beim Schreiben R Relation betreiber ffnet eine Relation zum Lesen und Schreiben 369 RelChanged Syntax Ist burst TRUE dann werden sp tere Schreibzugriffe beschleunigt Dies geht jedoch auf Kosten der Lesezugriff Geschwindigkeit Dieser Parameter sollte daher nur benutzt werden wenn in der Hauptsache Schreibzugriffe erfolgen Es besteht die M glichkeit eine ung ltige Relation anzulegen Dazu ber gibt man einen Leerstring als name Siehe auch NewRelation Um Relationen nur zum Lesen zu ffnen empfiehlt sich die Funktion Open Rel die die Relation als MemoryRelation zur ckl
251. ienar interpoliert Siehe auch SyncZR Karte String name Karte name Name der Karte Map Karte Waldviertel Erzeugt eine neue Karte und gibt diese zur ck Eine Karte dient dazu eine Liste von Layern aufzunehmen und Selektionen von Polygonen zu verwalten Neue Layer k nnen an die Karte mit dem Operator angeh ngt werden Map Map EinLayer Siehe auch Layer und Polygon KarteAttr Karte K String attr String K Ein Karte attr Name des Attributs gax KarteAttr kart GKAchsen Liefert das Attribut attr der Karte P Ist attr kein Attribut einer Karte dann wird ein Leerstring zur ckgeliefert 269 Ist das Attribut eine Zahl kann man diese mittels StrToReal aus dem R ckgabestring gewinnen Ist das Attribut ein Bool dann werden die Strings TRUE bzw FALSE geliefert Attribute sind e Name siehe auch Name und SetName e GKAchsen TRUE statt eines einfachen Rahmens werden Gau Kr ger Achsen gezeichnet e Geograph TRUE die Koordinatendarstellung w hrend des Maus bewegens erfolgt in geographischen Koordinaten Breite L nge statt in Gau Kr ger Koordinaten e Dirty TRUE markiert die Karte als komplett neu zu Zeichnende e TexteFix TRUE die Textgr e ist fix und nicht ma stabsgetreu Siehe auch KarteSetAttr und LayerAttr KarteBereichLU Syntax KarteBereichLU Karte K GeoPoint K Eine Karte Beispiel lu KarteBereichLU Kart Beschrei
252. ies abgelegt werden die bei Bedarf gelinkt werden k nnen AZUR wird st ndig weiterentwickelt Benutzerw nsche Anregungen oder Verbesserungs vorschl ge sind immer willkommen Kapitel 2 Semantik 2 1 Allgemeines Gro und Kleinschreibung wird nicht beachtet So ist z B REAL identisch mit Real Ein am Anfang einer Zeile macht die gesamte Zeile zur Kommentarzeile Andere Kommentare werden nicht unterst tzt insbesondere bezeichnet ein innerhalb einer Zeile den Test auf Ungleichheit Spaces und Tabs k nnen an beliebiger Stelle zwischen Symbole eingestreut werden Leerzeilen sind in der Regel an jeder Stelle m glich Um die Syntax m glichst einfach und intuitiv zu halten ist ein Zeilenumbruch gleichbe deutend mit einem Semikolon welches als Befehlstrenner dient Die Angabe eines Semi kolons am Zeilenende ist demnach berfl ssig Andererseits ersetzt das Zeilenende auch das Semikolon Das Konstrukt IF a lt b Gas ELSE c 6 ENDIF ist quivalent zu IF a lt b c 5 ELSE c 6 ENDIF 2 2 Typen AZUR ist streng typisiert Jede Variable hat einen eindeutigen Typ der sich nachdem er einmal festgelegt ist nicht mehr ndert Jeder Ausdruck hat einen festen Typ was der Grund f r das Fehlen von Deklarationen au erhalb von Funktionsk pfen ist Jede Variable wird implizit deklariert wenn ihr das erste Mal etwas zugewiesen wird da der Typ der rechten Seite fest liegt Als Seiteneffekt wird dadurch auch gew
253. ieviel der als gestaut angenommen Wasserstand verringert werden soll Existiert keine Stauwerte Zeitreihe oder enth lt diese auf einem Bereich L cke so wird folgender Wert angenommen Stau Mit L cke Stau Ohne 0 Stau Frei 0 Bei Stau Ohne wird immer 0 angenommen auch wenn die Stauwerte ZR existiert Ihre Attribute Ort wie wzr SubOrt wzr Parameter Stauwert DefArt K Aussage leer Herkunft O Quelle quelle Reihenart Z Version 0 Etawerte 362 Random Syntax Beispiel Beschreibung Rastern Syntax Beispiel Beschreibung RawToReal Syntax Beispiel Beschreibung Etawerte geben ber die Zeit an welcher Faktor n zwischen Qz und Qo angesetzt werden soll F r Etawerte gilt der Abschnitt Stauwerte analog Der Parameter ist Eta wert Random Real zahl Random Liefert eine Zufallszahl zwischen 0 und 1 Rastern QL ql Distanz raster QL ql Ausgangsquantenliste raster Rasterbreite af2 Rastern qf2 1 Minute Quanten die k rzer als raster sind werden mit ihrem Vorg nger ver schmolzen Linker Wert Rechter Wert oder gel scht Links Rechts Wenn das Vorg nger Quant zu lang ist wird es so zerlegt dass rechts ein Quant der L nge raster entsteht So werden langgezogene berg nge vermieden RawToReal String s Bool lebo Real s Eine Bytefolge lebo True Low Endian Byte Order zahl RawToReal block False Wandelt eine Bytefolge die d
254. ile zu bestimmen Beispielsweise berechnet das 5 Quantil des Monats Januar sich indem auf den 1 1 1900 0 95 31 Tage addiert werden und an diesem Zeitpunkt 29 1 1900 10 48 der Wert der Zeitreihe geholt wird Siehe auch Dauertabelle Interprete String s s Azurbefehle Interprete userinput F hrt die in s enthaltenen Azur Befehle aus Wenn im Beispiel userinput den Wert print AQTP header sent enth lt dann erzeugt Interprete die entsprechende Ausgabe 256 IntervallMax Syntax Beispiel Beschreibung IntervallMax ZR z Intervall i Distanz d Bool b Rl ZR 2 i Berechnungszeitraum d Breite der Intervalle f r die die Berechnung stattfindet b Tempor rflag l optional L ckenlimit in Voreinstellung 100 zrmax IntervallMax z i 3 Monate b Erzeugt eine Intervall Zeitreihe deren Intervalle die Breite d haben d kann z B 3 Monate sein Der Y Wert zu diesen Intervallen ist jeweils das Ma ximum aller Werte die in dieses Intervall fallen st tzpunkt unabh ngig R nder interpoliert Die Aussage der Ergebniszeitreihe wird auf Max gesetzt die Intervallbreite wird in den Attributen XDistanz und XFaktor siehe dazu Zeitschritt vermerkt die Herkunft wird auf A gesetzt alle weiteren Attribute vererbt Der optionale Parameter l legt fest ab wieviel Prozent l ckenhafter Daten eine L cke erzeugt wird Wird dieser Wert nicht angegeben so wird erst eine L cke f r das Interva
255. immer ber diese Funktion erfolgen Ein Handle ist die Azurfunktion die aufgerufen wird wenn ein AGElement aktiviert wird Aktivieren bedeutet z B Dr cken eines Buttons oder einer CheckBox oder Bet tigen der mittleren Maustaste in einer Karte 411 Es gibt eine Reihe spezieller Handles die nicht einem Element sondern einer Aktion zugeordnet sind e Der Handle des QuitButtons wird mit SetHandle quit func gesetzt Die Funktion des Fensterschlie ens an sich kann jedoch so nicht beeinflusst werden e Der Handle der aufgerufen wird wenn der Focus einer AxBox oder der Ausschnitt einer Karte sich ndert wird mit SetHandle focuschange fu gesetzt Der Handle erh lt den aktuellen Ausschnitt der Axbox als Spezialparameter Intervall Focus Die betreffende AxBox wird dem handle als Spezialparameter AxBox AktAx bergeben e Grafisches Editieren Der Handle der aufgerufen werden soll wenn der Benutzer in eine AxBox linksklickt wird mit SetHandle editmode func gesetzt Zur Funktionsweise von editmode siehe SetEditModef e SetHandle canvaschange func setzt den Handle der aufge rufen wird wenn sich die Lage von AxBoxen auf dem Canvas ndert oder die aktive AxBox wechselt Die betreffende AxBox wird dem handle als Spezialparameter AxBox AktAx bergeben e Der Handle der aufgerufen werden soll wenn der Benutzer die Gr e des Fensters ndert wird mit SetHandle resize func ge setzt e Der Handle
256. ind String filename filename Name der Datei Rewind daten txt Setzt die Datei filename auf die erste Zeile zur ck Siehe auch ReadlLine und EndOffFile Um die Datei hinter die letzte Zeile zu setzen benutzt man die Prozedur FileForward Rewrite Relation R Tupel t R dbf Relation t Tupel Rewrite Stamm t Das Tupel t wird in die dbf Relation R zur ckgeschrieben Wenn t aus der Relation stammt siehe Search oder DBFilter enth lt es bereits die korrekte Record Nummer Ist t anders entstanden z B durch Tupel dann wird es an das Ende der Relation angeh ngt Bei Mem Relationen siehe NewMemRelation darf diese Prozedur nicht verwendet werden Tupel die aus einer Mem Relation stammen m ssen nicht zur ckgeschrieben werden da sie die Zugeh rigkeit zu der Mem Relation nicht verlieren k nnen Neue Tupel m ssen mit AppTupel ein gef gt werden RMax Real rl Real r2 Real rl r2 beliebig viele Werte rm RMax a b c d 0 5 Liefert das Maximum aller bergebenen Zahlen Real 378 RMin Syntax Beispiel Beschreibung RStr Syntax Beispiel Beschreibung ScanRel Syntax Beispiel Beschreibung Siehe auch RMin RMin Real rl Real r2 Real rl r2 beliebig viele Werte rm RMin a b c d 0 5 Liefert das Minimum aller bergebenen Zahlen Real Siehe auch RMax RStr Real r String f Bool komma Bool ttrenn
257. indeutig ist Ist rank lt 0 oder rank gt Anzahl Tupel so wird ein ung ltiges Tupel siehe IsValid zur ckgegeben Statt nach dem Schl sselindex kann auch nach einem beliebigen Sortierin dex gesucht werden Der Feldname oder die Feldnamen wird dazu als Parameter sortindex bergeben Wenn R eine Memory Relation ist siehe NewMemRelation so liefert SearchNum unmittelbar das Tupel aus R also keine Kopie nderungen auf diesem Tupel wirken sich also direkt auch auf R aus Siehe auch SearchFirst und SearchAll Sekunde Zeitpunkt zp Real zp s Sekunde tmpzp Liefert die Sekunde eines Zeitpunkts Sekunden eines Zeitpunkts werden mit einer Genauigkeit von 5 Sekunden gespeichert Siehe auch Jahr 385 Select All Syntax Beispiel Beschreibung SelectBox Syntax Beispiel Beschreibung SelectAll Relation R Bool sel String key String index R Memory Relation sel True selektiere False deselektiere key String nach dem gesucht werden soll index Feld das nach String durchsucht wird SelectAll stamm True Abchausen ORT Selektiert bzw deselektiert alle Tupel aus R die im Feld index den Eintrag key haben Mit SelectAll kann man im Zusammenspiel mit CollectAll die Funktiona lit t von SearchAll nachbilden Siehe auch TupSelect und TuplsSelected SelectBox String frage String buttons Real frage beliebiger Text buttons Mit Space getrennte Liste v
258. ine Datei und kein Eintrag im Speicher Wenn semname noch nicht existiert wird sie angelegt Die berpr fung und das Anlegen werden in einem echt atomaren Schritt durchgef hrt mit tels Hardlinks also auch unter NFS lauff hig So ist sichergestellt dass zwischen berpr fen und Anlegen kein anderer Prozess die Semaphore an legen kann Falls semname schon existiert ein anderer Prozess also Zugriff auf die Ressource beansprucht wird gewartet bis die Semaphore wieder gel scht wird h chstens aber timeout Sekunden Dieses Timeout verhindert dass die Prozesse unendlich lange aufeinander warten wenn ein anderer Prozess stirbt w hrend er die Ressource benutzt Lifelock des eigenen Prozesses Nach dem Aufruf ist die Semaphore angelegt die Ressource also bean sprucht Das R ckgabeergebnis ist in der Regel False es sei denn das Timeout wurde erreicht dann ist es True Diese Funktion arbeitet nur korrekt wenn Schreibrechte auf das aktuel le Verzeichnis existieren Unter MS Windows funktioniert diese Funktion nicht 193 CreateSortIndex Syntax Beispiel Beschreibung CreateTar Syntax Beispiel Beschreibung CreateSortIndex Relation R String feldname R eine Memory Relation feldname Name des Feldes nach dem sortiert werden soll CreateSortIndex R Station Erzeugt einen Sortierindex auf R nach dem feld feldname Das Feld feldname muss vom Typ String sein Dies bewirkt dass auf die Tup
259. inen SQL Befehl direkt aus Der SQL Server muss Oracle sein Ort Syntax Ort ZR z String Z Beispiel wo Ort z Beschreibung Liefert das Attribut Ort der Zeitreihe 335 OrtQuery Syntax Beispiel Beschreibung Owunda Syntax Beispiel Beschreibung OrtQuery String s ZRList s liste OrtQuery 29004005 Liefert alle Zeitreihen die den Ort s haben Siehe auch Query und Rei heTupel Owunda ZR serie Intervall bereich Bool temp ZR serie partielle oder jaehrliche Serie bereich Auswertungszeitraum temp Tempor rflag vp Owunda pserie dekade true Berechnet die Parameter u und w der Verteilungsfunktionen aller Dauer stufen aus serie Das Vorgehen ist in Verteilungsparameter beschrieben Owunda unterscheidet sich in der Anpassung von u und w an einen Funkti onsverlauf Statt die Dauerstufen in drei Bereiche einzuteilen und in diesen einen linearen Funktionsverlauf zu bestimmen siehe 3 wird hier das in OWUNDA 10 beschriebene Verfahren angewendet Ziel dieses Verfahrens ist es aus einer Menge von Funktionen diejenige auszuw hlen die die geringste Abweichung zwischen Originalwerten und angepassten Werten aufweist 336 Folgende Funktionen werden untersucht a br cr a bz cx dr ex Jy y y y E f y a br cx dz E y a br cr dr ext fx y y y Dazu wird in zwei Stufe
260. inheit Einheit zr Print af Quantenfolge zr MAXFOCUS Print qf END Ausgabe Niederschlag 0 Einheit mm h IntervallQuant O auf Infty IntervallQuant 11 auf 11 11 IntervallQuant 22 auf 12 11 IntervallQuant 33 auf 13 11 IntervallQuant 44 auf 14 11 Niederschlag 0 Einheit 1 s ha IntervallQuant O auf Infty IntervallQuant 30 555553 IntervallQuant 61 111107 IntervallQuant 91 666664 IntervallQuant 122 22221 auf auf auf auf 11 11 1988 07 30 12 11 1988 07 30 13 11 1988 07 30 14 11 1988 07 30 15 11 1988 07 30 1988 07 30 1988 07 30 1988 07 30 1988 07 30 2 2 2 2 11 11 1988 07 30 11 11 1988 07 30 12 11 1988 07 30 13 11 1988 07 30 14 11 1988 07 30 64 12 11 1988 13 11 1988 14 11 1988 15 11 1988 07 30 07 30 07 30 07 30 4 10 4 Abfragen von Zeitreihenwerten e Juantenfolge e TextQuantenfolge e MaxFocusZR e axTextFocusZR e YWert oe YTextWert e PQuant e AnzahlWerte e SetQualitaet e LueckenProz e Jualitaetsfolge e MaxQualitaet e WerteQF e ModifiedSince e Modification Table e lodTabCompact Beispiel Beispielprogramm zu allen Funktionen dieser Kategorie AZUR zrl ParamQuery Temperatur zr FirstZR zrl einh Einheit zr 65 bereich 1 1 80 8 1 81 FORALL zr IN zrl Print Print Print Print Print Print Print zr Anzahl der Werte AnzahlWerte zr MA
261. inheit a und Aussage die typ entspricht 247 IEC870Recv Syntax Beispiel IEC870Send Syntax Beispiel IEC870Recv Real port Real timeout String port Portnummer der seriellen Schnittstelle 1 100 timeout Timeout in Sekunden daten IEC870Recv 2 5 Empf ngt ein Telegramm des Protokolls IEC 60870 Falls timeout Sekun den kein Telegramm zu empfangen ist wird ein Leerstring geliefert Geliefert werden nur die Nutzdaten bei Kurztelegrammen also zwei Bytes Ein einzelnes E5 wird als solches geliefert Die Schnittstelle muss mit SerOpen ge ffnet worden sein Siehe auch IEC870Send IEC870Send Real port String daten port Portnummer der seriellen Schnittstelle 1 100 daten Nutzdaten IEC870Send 2 StrFromHex C9 01 Sendet ein Telegramm des Protokolls IEC 60870 Die Nutzdaten daten werden in einem entsprechenden Telegrammrahmen verpackt Besteht daten nur aus E5 wird kein Rahmen erzeugt Sind genau zwei Bytes in daten so wird ein Kurztelegramm erzeugt andernfalls ein Langtelegramm Die Schnittstelle muss mit SerOpen ge ffnet worden sein Siehe auch IEC870Recv 248 ImpCSV Syntax ImpCSV String datei String param String feld String invfeld Rela tion datei Datei mit CSV Daten param Parameter der Zeitreihe feld Name des Feldes mit IO Nummern optional invfeld Name des Feldes in dem steht ob die Werte mit 1 mul tipliziert werden sollen Beispiel mrel
262. it mm 5min Messgenau s 0 FToleranz 0 NWGrenze Se relStart 01 01 1900 00 00 Kommentar YTyp 5 Hoehe 0 XEinheit Lebenslauf Importiert aus File acgemund ntp LWAFlut am 15 06 1993 von ralf 97 4 10 12 Attribute setzen e SetGueltVon e SetF Toleranz e SetOrt e SetSubOrt e SetDefArt e SetZeitschritt e SetXDistanz e SetXFaktor e SetXEinheit e SetGueltBis e SetKoord e SetLebenslauf e SetParameter e SetReihenart e SetVersion e SetEinheit e SetHerkunft e SetQuelle e SetMessgenau e SetHoehe e SetAussage e SetKommentar 98 e SetN WGrenze e SetYTyp e SetPubliziert e ZRSetAttr e ZRSetAnyTup e ZRSetInfo e DoModRecording e DeleteModRecords Beispiel Beispielprogramm zu den Funktionen setKoord setGueltVon setGueltBis setMessgenau setFToleranz setNWGrenze setKommentar setHoehe setXEinheit AZUR t ReiheTupel setText t Ort Aachen setText t Parameter Sonnenschein setText t DefArt K zr OpenZR t Print Attribute zr setKoord zr GeoPoint 2505000 5525000 setGueltVon zr 11 11 1977 setGueltBis zr 11 11 1988 setMessgenau zr 0 1 setFToleranz zr 0 01 setNWGrenze zr 0 125 setKommentar zr Ein Beispiel setHoehe zr 150 0 setXEinheit zr cm zrneu GetZR Aachen Sonnenschein K SetLebenslauf zrneu Frei erfunden 99 Print Print zr Print Attribute zr Print Lebenslauf END
263. ixeln jedoch explizit gesetzt werden Die Breite der Tabelle ergibt sich aus der Summe aller Spaltenbreiten Ein vorangestelltes vor den Displayfeldern bewirkt dass diese nicht editiert werden k nnen Bedienung Durch Mausklick Bet tigen des Scroll Balkens oder durch Cursortasten kann der Benutzer ein Tupel ausw hlen Cursor die entsprechende Zeile wird markiert Dies ist eine Selektion Die Azurfunktion selhandle wird aufgerufen wenn gesetzt Die Azurfunktion sel fieldhandle wird aufgeru fen wenn der Benutzer eine neue Zelle in der Tabelle selektiert hat Hat der Benutzer ein Feld eines Tupels ge ndert so wird entweder der updfieldhandle oder der updatehandle aufgerufen Der updatehandle wird immer aufgerufen wenn mit dem Beenden der Eingabe eine andere Zei le angew hlt wurde oder bei gesetztem retflag dazu die Return Taste bet tigt wurde Der updfieldhandle wird aufgerufen wenn bei Beenden der Eingabe nicht die Zeile verlassen wird Falls ein Feld zum Editieren gesperrt ist also gr n ist wird der updfieldhandle aufgerufen wenn der Benutzer auf dem Feld einen Doppelklick ausgel st hat Den Handle Funktionen werden die Relation das aktuelle Tupel und die aktuelle Spalte als Parameter bergeben Wenn das DBGrid name hei t dann hat die Relation den Namen name_Rel das Tupel hei t name_Tup und die Spalte name_Feld Diese Variablen sind keine Kopien sondern ver weisen direkt auf den entsprechenden Speicherbereic
264. jahr mittel ist der langj hrige mittlere Abflusss MQ oder Wasserstand MW Es wird ben tigt um die Hochwasserscheitel nach 1 zu separieren Siehe dazu HEreignisse Zur Berechnung siehe 1 und HPartSerie 245 Hoehe Syntax Beispiel Beschreibung Hostname Syntax Beispiel Beschreibung HPartSerie Syntax Beispiel Beschreibung Hoehe ZR zr Real zr Eine Reihe h Hoehe niederzr Liefert das Attribut Hoehe der Reihe Diese Angabe sollte in mNN sein Siehe auch SetHoehef Hostname String host Hostname Liefert den Namen des Rechners HPartSerie ZR zr Intervall bereich Real mittel Real anz ZR zr kontinuierliche Abfluss oder Wasserstands Zeitreihe bereich Auswertungszeitraum mittel das langj hrige Mittel MQ oder MW anz optional Voreinstellung 2 5 pserie HPartSerie zr dekade 0 5 4 Erzeugt die partielle Serie der Zeitreihe zr auf dem Auswertungszeitraum bereich Ist die partielle Serie leer dann wird sie angelegt Die Ergebnis zeitreihe erbt alle Attribute von zr mit Ausnahme von Aussage welches auf pSe gesetzt wird Die Partielle Serie ist eine Momentan Zeitreihe Der optionale Parameter anz legt fest wieviele Werte die partielle Serie enthalten soll Die Anzahl Werte ist anz Anzahl Jahre in bereich 246 mittel ist der langj hrige mittlere Abfluss MQ oder Wasserstand MW Es wird ben tigt um die Hochwasserscheitel nach
265. kann Siehe auch ZPStr und GStr ZKoo GeoPoint g Real g wert ZKoo punkt Liefert die Z Koordinate des GeoPoints g 491 ZPAbrunden Syntax Beispiel Beschreibung ZPMode Syntax Beispiel Beschreibung ZPQuant Syntax Beispiel Beschreibung ZPAbrunden Zeitpunkt zp Distanz d Zeitpunkt zp d zpneu ZPAbrunden von 1 Monat Rundet den Zeitpunkt zp auf das n chst kleinere ganze Vielfache der Di stanz d W re im Beispiel von 10 12 1990 7 30 so erg be die Funktion den 1 12 1990 00 00 ZPMode String s s Ausgabemodus ZPMode d Z y Setzt den String s als Modus mit dem Zeitpunkte ausgegeben werden sollen Siehe dazu die Angaben im Anhang ZPQuant ZR reihe Real qual Zeitpunkt zp Quant reihe eine Zeitreihe qual gew nschte Qualit t zp ma gebender Zeitpunkt lq ZPQuant zr2 1 1 11 94 Sucht von zp aus nach links und rechts den n chsten Nicht L cke Wert Diese beiden Wertepaare zwischen denen also eine L cke liegen kann wer den als Linienquant zur ckgeliefert Eine eventuelle L cke kann man mit YWert feststellen Falls links oder rechts kein Wert mehr vorhanden ist dann wird Minusinfty bzw Plusinfty und L cke geliefert 492 ZPStr Syntax Beispiel Beschreibung ZRAnyTup Syntax Beispiel Beschreibung Liegt der angegebene Zeitpunkt auf dem eines in der ZR abgelegten Wer tes dann enth lt der g
266. kgabewert invalid Siehe auch OkBox InputBox ElementBox SelectBox und ZIBox MulZR ZR z1 ZR z2 Intervall i String param Bool b ZR zi Z2 i Berechnungszeitraum param Parameter der Ergebniszeitreihe b mul MulZR z1 z2 i s b Multipliziert die Zeitreihe z1 mit der Zeitreihe z2 Die Multiplikation er folgt auch bei kontinuierlichen Zeitreihen mathematisch korrekt siehe auch Die Berechnung der Ergebniseinheit findet automatisch statt 299 MySQL Relation Syntax Beispiel Beschreibung Name Syntax Beispiel Beschreibung MySQLRelation String name String datenbank String host String uspw Relation name Name der Relation datenbank Name der Datenbank host Host auf dem MySQL l uft uspw Username Passwort R MySQLRelation stammdat eglv birke aqua aqua ffnet die MySQL Relation mit Namen name Ist keine Relation dieses Namens vorhanden oder der name ein Leerstring dann wird eine ung ltige Relation erzeugt siehe IsValid datenbank ist der Name der Datenbank database in der die Relation ta ble gespeichert ist host ist der Name des Rechners auf dem der MySQL Server l uft uspw enh lt mit getrennt Username und Passwort oder nur den Usernamen wenn es kein Passwort gibt Siehe auch NewMySQLRelation Namef p String p Parameter beliebigen Typs s Name axoben Liefert den Namen eines komplexen Azur T
267. kgeschrieben werden kann ohne dass sich die Zeitreihe ver ndert WildcardMatch Syntax WildcardMatch String s String muster Bool s ein String muster Musterstring Beispiel IF WildcardMatch name A x Beschreibung Pr ft ob der String name auf das Muster muster passt muster kann die Jokerzeichen und enthalten Wenn im Beispiel name Aix la Chapelle ist dann wird TRUE zur ckgeliefert Anderes Beispiel f r Muster Man m chte ein Muster angeben dass auf alle Strings passt die mit Schacht anfangen dann eine zweistellige Zahl enthalten danach eine mit Leerzeichen getrennte weitere Beschreibung Das Muster dazu ist Schacht Siehe auch RegExpMatch 476 WnachQ Syntax Beispiel Beschreibung Der hier beschriebene Wildcardmechanismus wird verwendet in Stammda ten ADBQuery DBFilter StammdatenByFeld und Match WnachQ ZR z Intervall i String s Bool b Real v ZR z Wasserstands Zeitreihe i berarbeitungsbereich s Verfahren STAU ETA ETA STAU b v optional Attribut Version z WnachQ z i ETA STAU b Diese Funktion ist veraltet und sollte nicht mehr benutzt werden Stattdessen sollte die Funktion QvonW benutzt werden Diese Funktion setzt Wasserstand W in Abfluss Q um Wie blich findet die Berechnung nicht auf der gesamten Zeitreihe sondern nur auf dem Intervall statt Soll die Berechnung f r die gesamte Wasserstandszeitreihe erfo
268. ktion DistStunden DistStunden 1 Tag Stunden _ DistStunden 1 Woche Stunden _ DistStunden 1 Monat Stunden 53 Print 1 Jahr DistStunden 1 Jahr Stunden Print Print Zu beachten Monat und Jahr habe keine feste L ange zp 1 1 1992 zp2 zpi 1 Monat dist zp2 zpi zpmode d m y Print zpl 1 Monat zp2 gt DistStunden dist Stunden zp2 zp 1 Jahr dist zp2 zpi Print zpl 1 Jahr zp2 gt DistStunden dist Stunden END Ausgabe 1 Tag 24 Stunden 1 Woche 168 Stunden 1 Monat 720 Stunden 1 Jahr 8760 Stunden Zu beachten Monat und Jahr habe keine feste L nge 01 01 92 1 Monat 01 02 92 gt 744 Stunden 01 01 92 1 Jahr 01 01 93 gt 8784 Stunden 4 8 4 Beispiel Beispielprogramm zu den Funktionen GetFocus MaxFocusZR und der Konstanten MAXFOCUS AZUR ZRList zrl Print Die ZRListe Print zrl Print bereich GetFocus zrl Print Focus der ZRListe bereich Print i 1 54 FORALL zr In zrl Print ZReihe i zr i i 1 zr_bereich MaxFocusZR zr Print t tMaxFocus zr_bereich br Breite zr_bereich dist DistStunden br Print t t dist Stunden maximum Max zr MAXFOCUS Print t tMaximum maximum ENDFOR END Ausgabe Die ZRListe 05 04 1992 12 59 00 01 11 1992 07
269. l String name String titel name Name des AGWindows titel neuer Titel AGSetTitel AGstamm Koselbruch Setzt den Text in der Titelzeile des AGWindows name auf titel 164 AGShow Syntax Beispiel Beschreibung AGSize Syntax Beispiel Beschreibung AGToTop Syntax Beispiel Beschreibung Siehe auch AGRelabel und AGSetPos AGShow String name name Name des AGWindows AGShow AGPop2 Stellt ein AGWindow dar das zuvor aufgebaut wurde Diese Funktion ist nur in Verbindung mit dem sofort Parameter von NewAGWindow sinnvoll Der Aufruf von AGShow auf ein schon dargestelltes AGWindow hat keine Auswirkung AGsSize String name GeoPoint name Name des AGWindows p AGSize ag0 Liefert die Breite und H he des AGWindows name Existiert das AGWin dow nicht dann wird der Nullpunkt zur ckgeliefert Siehe auch AGSetPos und AGPos AGToTop String name name Name des AGWindows AGToTop AGPop2 Holt das AGWindow name in den Vordergrund des Bildschirms 165 AkimaSpline Syntax Der Aufruf von AGToTop auf ein nicht dargestelltes AGWindow hat keine Auswirkung Siehe auch SetAGWindow AkimaSpline QL qf Real ftoleranz QL qf Quantenfolge mit Punktquanten ftoleranz zum Linearisieren Beispiel akima AkimaSpline qf 0 05 Beschreibung Aus den Datenpunkten in qf wird ein Akimaspline berechnet Ein Akima spline ist ein interpolierender Spline de
270. l cke mit einem Trennzeichen getrennt Wenn komma True ist wird dazu ein Punkt benutzt sonst ein Komma Siehe auch Str RStr und ZPStr GueltBis ZR z Zeitpunkt Z gueltig GueltBis z Liefert das Attribut GueltBis der Zeitreihe Weitere Erkl rungen finden sich bei SetGueltBis GueltVon ZR z Zeitpunkt Z gueltig GueltVon z Liefert das Attribut GueltVon der Zeitreihe Weitere Erkl rungen finden sich bei SetGueltBis 242 Haeufigkeiten Syntax Beispiel Beschreibung HEreignisse Syntax Beispiel Beschreibung Haeufigkeiten ZR z Intervall bereich Bool temp Array grenzen ZR z Ausgangszeitreihe bereich Auswertungsbereich temp Tempor rflag grenzen Klassengrenzen von Haeufigkeiten tzr bereich TRUE StrToArray 0 10 50 100 250 Erzeugt die H ufigkeitsverteilung einer Intervall oder Momentan Reihe Das Ergebnis ist eine Intervall Reihe Die Intervallgrenzen sind jeweils die Klassengrenzen g bis gi 1 Der dazu abgelegte Wert ist die Anzahl Werte y f r die gilt gi lt y lt gir Werte die exakt auf der untersten Klassengrenze liegen fallen in die erste Klassse z B 0 Werte kleiner als die erste Klassengrenze oder gr er als die letzte Klassengrenze werden nicht ber cksichtigt Die Summenh ufigkeit kann durch Anwenden der Funktion IntZR auf das Ergebnis erzeugt werden dabei Realintervall statt Zeitintervall benutzen Siehe auch Arra
271. l String20 Einheit der zweiten Y Achse unit2 String20 Einheit der dritten Y Achse unit3 String20 Einheit der vierten Y Achse 175 AxLageLU Syntax Beispiel Beschreibung AxLageRO Syntax Beispiel Beschreibung AxLegPos Syntax Beispiel Beschreibung Zum Auslesen der Attribute kann z B GetBool benutzt werden Siehe auch AxLageLU AxLageRO und AxLegPos AxLageLU AxBox ax GeoPoint ax Eine AxBox plu AxLageLU ax Liefert die Koordinate der linken unteren Ecke der AxBox ax auf dem Papier oder dem Canvas dem Report Die Angaben sind in cm Siehe auch AxLageRO SetAxLage PagePos und Plot AxLageRO AxBox ax GeoPoint ax Eine AxBox plu AxLageRO ax Liefert die Koordinate der rechten oberen Ecke der AxBox ar auf dem Papier oder dem Canvas dem Report Die Angaben sind in cm Siehe auch AxLageLU SetAxLage PagePos und Plot AxLegPos AxBox ax GeoPoint ax Eine AxBox proleg AxLegPos ax Liefert die Koordinate der linken oberen Ecke der Legende der AxBox ax Die Angaben sind in cm 176 Siehe auch SetAxLegPos AxLageLU und AxLageRO AxMarkerBereich Syntax AxMarkerBereich AxBox ax Intervall ax eine AxBox Beispiel i AxMarkerBereich ax Beschreibung Fragt die Position der Markierungen ab die mit AxSetMarker gesetzt wur den Das gelieferte Intervall ist ein Zeitintervall siehe Links und Rechts oder ein Reali
272. lcher Schl ssel wann g ltig ist werden in einer Zeitreihe mit Parameter Pegelschl ssel vorgehalten Alle Wasserst nde die kleiner als W fuer QO sind erzeugen einen Abfluss von 0 Dies gilt auch f r negative Wasserst nde Die Berechnung des Abflusses Q aus W erfolgt quantweise f r jedes Quant der Wasserstands Zeitreihe In einem ersten Schritt werden die Quantgren zen umgesetzt Da der Verlauf der Schl sselkurve in diesem Bereich nicht linear sein muss werden in die Abfluss Zeitreihe in das entsprechende Quant zus tzliche Punkte aufgenommen Dies geschieht an den Punkten der gr ten Abwei chung des theoretischen und des angen herten Verlaufs 480 Diese gr te Abweichung l sst sich durch Ableitung der Differenzfunktion bestimmen Der f lschlicherweise lineare Verlauf zwischen den Endepunkten des Q Quants sei durch die Funktion gW dW e gegeben Die Differenzfunktion lautet demnach f 9 W a W ec dW e Abgeleitet ergibt sich f 9 W ab W d Der Nulldurchlauf ergibt sich zu In W e c Der gesuchte Zeitpunkt ist sofort interpolierbar da der Verlauf von W auf dem Bereich linear ist An diesem Zeitpunkt wird ein neuer St tzpunkt eingef gt So werden sukzessive St tzpunkte eingef gt bis die Fehlertoleranz unter schritten wird Sollte ein Bereichswechsel der Schl sselkurve innerhalb eines Quants vor liegen die Funktion f W sich also ndern dann wird das Quant
273. ld ADBKeyfeld Beschreibung Liefert den Feldnamen des Keys der Stammdaten Siehe auch ADBlnit 150 ADBListe Syntax ADBListe Tupel muster Relation muster Mustertupel Beispiel rel ADBListe tup Beschreibung Filtert alle Tupel aus den Stammdaten die auf muster passen Falls alle Tupel umfasst werden sollen bergibt man Tupel ADBStammRel Diese gefilterten Tupel werden dann projiziert auf eine Mem Relation die zwei Felder enthalten Das erste Feld hei t KEY und hat die gleiche Struktur wie das Feld das bei ADBlnit als Key angemeldet wurde Das zweite Feld hei t Name und hat die Struktur des Name Felds Siehe auch ADBlnit NewDBListe ADBLockTupel Syntax ADBLockTupel Tupel tup Bool tup ein Tupel aus den Stammdaten Beispiel ok ADBLockTupel tup Beschreibung Das Tupel tup wird in den permanent gespeicherten Stammdaten also z B in der dbf Datei gelockt siehe LockTupel Wenn das Tupel schon gelockt war wird False zur ckgeliefert sonst True Siehe auch ADBlnit und ADBUnlockTupel ADBName Syntax ADBName String was String was spezifiziert die Messstelle Station Beispiel derort ADBName 207654 Beschreibung Sucht das Stammdaten Tupel das auf was passt siehe Stammdaten und liefert den Inhalt des Felds daraus zur ck das die Rolle Name hat 151 Wenn keine Stammdaten gefunden wurden oder der ADB Manager nicht initialisiert wurde wird was zur ckgeliefert
274. le Reihenart Z Version 0 Abflusskurven Abflusskurven sind Real Reihen Ihr Definitionsbereich X ist Wasser stand ihr Wertebereich Y Abfluss Die Einheit des Wasserstands XEin heit muss der Einheit der Wasserstands Zeitreihe entsprechen ist also nicht auf cm festgelegt Die Einheit der Abflusskurve muss kompatibel zu der Einheit der Ergebniszeitreihe sein Abflusskurven werden sowohl f r das Stauwerte Verfahren als auch f r das Eta Verfahren benutzt Im Stauwerte Verfahren gibt es pro G ltig keitsbereich nur eine Abflusskurve die das mittlere Abflussverhalten pro Wasserstand widerspiegelt und die daher das Attribut Mit hat Beim Eta Verfahren werden zwei Abflusskurven eingesetzt die pro Wasserstand ei ne Abfluss Spanne definieren Die Abflusskurve mit den kleineren Werten Qz hat die Aussage Min die mit den h heren Qo Max Jede Abflusskurve hat eine Nummer die sie eindeutig von den anderen Ab flusskurven zu der selben Station unterscheidet Zu jeder Min Abflusskurve gibt es auch eine Max Abflusskurve mit der selben Nummer 361 Die Hauptzeitreihe ist die Abflusskurven Zeitreihe G ltigkeiten ZR Die Attribute einer Abflusskurve Ort wie wzr SubOrt w r Parameter Abflusskurve DefArt K Aussage Mit Min oder Max Herkunft O Quelle leer Reihenart R Version Abflusskurven Nummer Stauwerte Stauwerte sind eine Zeitreihe die ber die Zeit angibt welche Korrektur am Wasserstand vorgenommen wird um w
275. lgen so gibt man f r i die Konstante MAXFOCUS an v ist ein optionaler Parameter der als Voreinstellung auf 0 gesetzt ist Er steuert das Attribut Version der Ergebniszeitreihe Dies kann n tzlich sein f r Testversionen der Abflusszeitreihe oder um mehrere Abfl sse vorzuhal ten die nach verschiedenen Verfahren berechnet wurden Der Abfluss kann nach dem Stauwerte A W Verfahren dem Eta A Q Verfahren oder einer Kombination beider Verfahren berechnet werden siehe 1 Beide Verfahren greifen automatisch auf weitere Reihen zu die im gleichen Datenpool Verzeichnis vorhanden sein m ssen Im einzelnen sind dies 477 Stauwerte Verfahren e Die Stauwerte Zeitreihe Diese muss kontinuierlich sein und den glei chen Ort wie die Wasserstands Zeitreihe und den Parameter Stauwert besitzen e Die Abflusskurven Zeitreihe Dies ist eine Intervallzeitreihe deren In tervalle die zeitliche G ltigkeit der entsprechenden Abflusskurve dar stellen Der Ort muss mit dem der Wasserstands Zeitreihe identisch sein der Parameter muss Abflusskurven lauten Jede Abflusskurve selbst ist der Y Wert zu diesem Intervall Die Namen der Wertedateien sind als Text direkt in der Reihe abgelegt Die Abflusskurven Zeitreihe kann ber das AQZ Ascii Format in den Datenpool eingespeist wer den siehe 5 e Alle Abflusskurven Dies sind jeweils Realreihen also Reihen deren Definitionsbereich Realzahlen sind Dieser Definitionsbereich ist der
276. ll erzeugt wenn die Zeitreihe dort ausschlie lich L cke ist Um neben den Werten auch die Zeitpunkte der Maxima zu erhalten wen det man die Funktion DistMaxima an 257 IntervallMin Syntax Beispiel Beschreibung IntervallMin ZR z Intervall i Distanz d Bool b Rl ZR 2 i Berechnungszeitraum d Breite der Intervalle f r die die Berechnung stattfindet b Tempor rflag l optional L ckenlimit in Voreinstellung 100 zrmin IntervallMin z i 1 Tag b Erzeugt eine Intervall Zeitreihe deren Intervalle die Breite d haben d kann z B 1 Tag sein Der Y Wert zu diesen Intervallen ist jeweils das Mi nimum aller Werte die in dieses Intervall fallen st tzpunkt unabh ngig R nder interpoliert Die Aussage der Ergebniszeitreihe wird auf Min ge setzt die Intervallbreite wird in den Attributen XDistanz und XFaktor sie he dazu Zeitschritt vermerkt die Herkunft wird auf A gesetzt alle wei teren Attribute vererbt Der optionale Parameter I legt fest ab wieviel Prozent l ckenhafter Daten eine L cke erzeugt wird Wird dieser Wert nicht angegeben so wird erst eine L cke f r das Intervall erzeugt wenn die Zeitreihe dort ausschlie lich L cke ist Um neben den Werten auch die Zeitpunkte der Minima zu erhalten wendet man die Funktion DistMinima an 258 IntervallMittel Syntax Beispiel Beschreibung IntervallMittel ZR z Intervall i Distanz d Bool b Rl Z
277. lle Werte die im Auswertungszeit raum bereich liegen F r partielle Serien ist zu beachten dass der Aus wertungszeitraum mit dem Auswertungszeitraum bereinstimmt mit dem die partielle Serie berechnet worden ist Beispielsweise ergeben sich f r die partielle Serie andere Werte wenn sie ber 20 zusammenh ngende Jahre berechnet wurde als sich ergeben wenn sie ber zweimal 10 Jahre be rechnet wurde F r j hrliche Serien gilt diese Einschr nkung nicht Falls im Attribut NWGrenze ein Wert gt 0 steht wird die Anzahl der Jahre daraus gewonnen statt aus der Breite des Auswertezeitraums 473 WebGet Syntax Beispiel F r partielle Serien wird die Exponentialverteilung hy T u w In Tn angesetzt f r j hrliche Serien die Extremal I Verteilung Gumbel Verteilung Ay Thn u w ln ln rei 3 Die Parameter u und w werden in den Qualit tsschichten 0 und 1 abgelegt In einem zweiten Schritt werden sie nach DVWK Regel 124 1985 3 ange passt Dabei wird ein einfach oder ein doppelt logarithmisches Verfahren verwendet gesteuert durch die Parameter ulog und wlog Die DVWK Regel legt nahe f r u den doppelt und f r w den einfach logarithmischen Ausgleich zu verwenden Die angepassten Parameter u und w werden in den Qualit tsschichten 2 und 3 abgelegt Die Parameter sind jeweils relativ zum Startzeitpunkt von bereich mit der Distanz ihrer jeweiligen Dauerstufe abgelegt Beispiel wenn die Aus wertung vom
278. lose Syntax Beispiel Beschreibung SerBinRead Real port Real timeout Real nbytes Bool skipnull S port Portnummer der seriellen Schnittstelle 1 100 timeout Timeout in s nbytes maximale Anzahl zu lesender Zeichen oder 0 optional skipnull Char 0 berlesen zeile SerBinRead 2 5 0 Liest bin re Daten aus der Schnittstelle port aus Falls nbytes gt 0 ist wird versucht nbytes zu lesen Wenn dabei auf das n chste Zeichen mehr als timeout Sekunden gewartet wird bricht das Le sen ab Falls nbytes 0 ist werden alle innerhalb der festen Zeit timeout eintref fenden Zeichen gelesen Falls die Schnittstelle im Blocking Modus ge ffnet ist Synchronbetrieb hat das timeout keine Bedeutung da immer nbytes eingelesen werden m ssen unabh ngig davon wie lange das dauert Im Blocking Modus muss nbytes gt 0 sein Mit skipnull kann man festlegen ob Nullen berlesen werden sollen Dies kann sinnvoll sein wenn eigentlich kein Nullen auftauchen w rden die Leitung aber so schlecht ist dass versehentlich Nullen eingestreut werden Die Voreinstellung ist dass Nullen gelesen werden Falls keine Daten anliegen wird ein Leerstring zur ckgegeben Die Schnittstelle muss mit SerOpen ge fnet worden sein Siehe auch SerRead und SerGet SerClose Real port port Portnummer der seriellen Schnittstelle 1 100 SerClose 3 Beendet die Kommunikation mit einer seriellen Schnittstelle und gibt
279. lt diese automatische Berech nung Um sie wieder aktiv zu machen und damit die explizite Einstellung der Ausdehnung wieder aufzuheben benutzt man SetAxYBereich axoben 1 2 Siehe auch SetAxYStartO SetAxYInvers Syntax SetAxYInvers AxBox ax Bool b ax b Beispiel SetAxYInvers axoben TRUE Beschreibung Legt fest ob die Y Achse der AxBox ax von unten nach oben FALSE oder von oben nach unten TRUE gezeichnet werden soll SetAxYLog Syntax SetAxYLog AxBox ax Bool b ax b Beispiel SetAxYLog axoben TRUE Beschreibung Legt fest ob die Y Achse der AxBox ax logarithmisch gezeichnet werden soll SetAxYRechts Syntax SetAxYRechts AxBox ax Bool b ax b Beispiel SetAxYRechts axoben TRUE Beschreibung Legt fest ob die Y Achse der AxBox ax auf der linken Seite FALSE oder der rechten Seite TRUE erscheinen soll 403 SetAxYStartO Syntax SetAxYStart0 AxBox ax Bool anaus ax anaus True An False Aus Beispiel SetAxYStartO axoben True Beschreibung Legt fest ob die Y Achse bei 0 beginnen soll Es ist zwar m glich den Y Bereich explizit zu setzen SetAxYBereich das setzt aber voraus dass man den maximalen Y Wert kennt oder zeitaufwendig berechnet SetAxYUnit Syntax SetAxYUnit AxBox ax String s ax s Beispiel SetAxYUnit axoben m 3 s Beschreibung Setzt die Y Einheit f r die AxBox ax auf s Jeder Aufruf von ZRInAxBox setzt die Y Einheit um auf die Einheit der
280. m True Exportiert die Zeitreihe zr auf dem Bereich focus in die CSV Datei file Die Datei kann mittels app entweder erweitert oder neu erstellt werden Es wird ein Dateikopf erzeugt der in der ersten Zeile den Ort der Zeitreihe infol info2 und focus enth lt In der zweiten Zeile wird der Parameter und die Einheit ausgegeben Die dritte Zeile enth lt wenn vorhanden die Aussage und die Distanz der Zeitreihe sonst wird eine Leerzeile erzeugt Pro Wert in focus wird daran anschlie end eine Zeile mit in fol Zeitpunkt und Wert ausgegeben Die Felder sind mit Semikolon getrennt Das Format der Werte ist 8 3f Die Zeitpunkte werden mit Uhrzeit ausgegeben wenn es sich um eine kontinuierliche Zeitreihe oder eine Intervall ZR mit Zeitschritt lt 1 Tag handelt F r Intervall ZR werden pro Zeile die linke und die rechte Grenze des Intervalls ausgegeben mit einem getrennt F r L cken wird der Wert L cke ausgegeben 503 ZRToRel Syntax Beispiel Beschreibung ZRToRel ZR z Intervall i Real qualy Real maxtxt Bool mitzeit Rela tion Z i Ausgabeintervall qualy Qualit t die exportiert werden soll maxtxt Breite des Textfeldes 0 keins mitzeit Soll ein Feld f r Stunde Minute Sekunde erzeugt werden memrel ZRToRel zri bereich MAXQUAL 20 TRUE Exportiert die Zeitreihe z auf dem Bereich in der Qualit t qualy in eine Memrelation siehe NewMemRelation Die Funktion arbeitet analog der Prozedu
281. m Burstmodus 501 ZRSetInfo Syntax Beispiel Beschreibung ZRStr Syntax Beispiel Beschreibung Der Burstmodus kann nur benutzt werden wenn nur lesend auf die Zeitrei he zugegriffen wird Alle Daten der Zeitreihe werden im Burstmodus in den Speicher geladen die Zeitreihe wird also von der ZR Datenbank entkop pelt Das ist beim Multi User Zugriff zu bedenken Diese Prozedur sollte also nur benutzt werden wenn sichergestellt ist dass kein anderer Benutzer die Datei gleichzeitig schreibt ZRSetInfo ZR z String s Z s neue permanente Info ZRSetInfo zri Ist am 8 1 von Meier gesetzt worden Jede Zeitreihe f hrt einen frei setzbaren permanenten Infotext mit sich Mit ZRSetInfo kann dieser gesetzt werden Siehe auch ZRinfo und ZRSetAttr ZRStr Tupel zrtup String z s ZRStr Attribute zr1 Liefert zum Attribute Tupel einer Reihe einen lesbaren einzeiligen String Wenn der ADB Manager initialisiert wurde siehe ADBInit wird der Ort der Zeitreihe ersetzt durch den Namen der dem Ort in den Stammdaten zugeordnet ist siehe ADBName 502 ZRTOCSV Syntax Beispiel Beschreibung ZRToCSV ZR zr ZI focus S file S infol S info2 B app zr zu exportierende Zeitreihe focus Ausgabeintervall file Name der Ausgabedatei infol z B Stationsname info2 z B Gew ssername app Irue Datei erweitern False Datei neu erstellen ZRToCSV zri bereich path edvnr gwna
282. millis gedr ckt 209 DoModRecording Syntax Beispiel Beschreibung DoModRecording ZR z Bool b z b True oder False DoModRecording zr1 False Legt fest ob beim Schreiben in die Zeitreihe z aufgezeichnet wird welche Monate f r aktuelle Werte auch Tage ver ndert wurden Die Voreinstel lung ist dass es aufgezeichnet wird Dieses Attribut wird nicht permanent in der Zeitreihe gespeichert Siehe auch ModifiedSince und DeleteModRecords DrawBoxOnPage Syntax Beispiel Beschreibung DrawBoxOnPage Page page GeoPoint pl GeoPoint p2 String farbe page pl Unterer linker Punkt der Box in cm p2 Oberer rechter Punkt der Box in cm farbe Farbe der Fl che siehe ZRInAxBox DrawBoxOnPage page 4 5 6 7 5 6 Blau Zeichnet eine gef llte Box auf die Seite Die Angabe der Koordinaten er folgt in cm Koordinaten die als Spalte Zeile vorliegen k nnen mit Pag ePos umgerechnet werden Siehe auch NewPage und DrawLineOnPagel 210 DrawLineOnPage Syntax Beispiel Beschreibung DrawLineOnPage Page page GeoPoint pl GeoPoint p2 Real width page pl Startpunkt der Linie in cm p2 Endpunkt der Linie in cm width Breite der Linie in cm DrawLineOnPage page 4 5 6 7 5 6 0 01 Zeichnet eine Linie auf die Seite Die Angabe der Koordinaten erfolgt in cm Koordinaten die als Spalte Zeile vorliegen k nnen mit PagePos umgerechnet werden Siehe auch Ne
283. n Daten die an die URL verschickt werden sollen addheader optional weitere Headerzeilen mit CR LF getrennt Beispiel WebPut tstp aquaplan de 8030 Cmd Put amp ZRID 8543 daten Beschreibung Schickt Daten an einen ber url bestimmten Server url enth lt den Befehl und ggf weitere Parameter daten ist ein Datenblock der mit http POST verschickt wird Der R ckgabewert ist eine Fehlermeldung oder eine positive Best tigung Die Auswertung ist dem Aufrufer berlassen Siehe auch ExportQF und WebGet WerteMenge Syntax WerteMenge Relation rel S feld Array rel Memory Relation feld Name des Feldes Beispiel substrat WerteMenge zeit_geber ORT Beschreibung Liefert alle unterschiedlichen Werte des Feldes feld in rel Siehe auch RelDateMatch 475 WerteQF Syntax WerteQF ZR z Intervall i Real qualy String readmode QuantList Z i Berechnungszeitraum qualy optional Qualit t readmode optional Interpoliermodus Beispiel wql WerteQF zr bereich Beschreibung Liest aus einer Zeitreihe eine Momentan Quantenfolge die deren Verlauf als St tzstellenliste widerspiegelt Diese kann z B dazu benutzt werden einen Wertepaar Editor zu erstellen Unterst tzt wird diese Funktion durch die M glichkeit auch in Intervall oder kontinuierliche Zeitreihen Momentanquantenfolgen zu schreiben Es ist sichergestellt dass eine mit WertQF gewonnene Folge mittels WriteQuantenfolge wieder zur c
284. n Diese Textausrichtung gilt f r alle im Folgenden mit AxDrawText ausgegebenen Texte AxSetColor Syntax AxSetColor AxBox ax String farbe ax eine AxBox farbe Siehe ZRInAxBox Beispiel AxSetColor ax Blau Beschreibung Setzt die Farbe der AxBox ax auf farbe Diese Farbe wird benutzt wenn mit den Funktionen AxDrawLine AxDrawSymbol AxDrawText und AxDrawKreis direkt in die AxBox gezeichnet wird Sie hat keinen Ein fluss auf die Darstellung von Zeitreihen AxSetLineWidth Syntax AxSetLineWidth AxBox ax Real breite axbox breite Liniendicke in cm Beispiel AxSetLineWidth axoben 0 1 Beschreibung Legt die Liniendicke fest mit der alle folgenden Zeitreihen gezeichnet wer den Voreinstellung ist 0 02 cm 178 Legt auch die Liniendicke fest mit der Linien mittels AxDrawLine ge zeichnet werden Siehe auch ZRInAxBox und AxSetSymSize AxSetMarker Syntax AxSetMarker AxBox ax Real symbol XPunkt von XPunkt bis ax eine AxBox symbol siehe SetSymbolTyp von Position des linken Markers Zeitpunkt oder Real bis Position des rechten Markers Zeitpunkt oder Real Beispiel AxSetMarker ax 6 zpvon zpmax Beschreibung Setzt zwei Markierungen unter die X Achse von ax Diese k nnen mit der Maus bewegt werden Die aktuelle Position beider Markierungen kann mit AxMarkerBereich abgefragt werden Um die Markierungen abzuschalten bergibt man an Stelle eines Symbols die Zahl 1 AxSetSym
285. n alle Komonenten von b nach a kopiert Ist b ung ltig bleibt Tupel a un ver ndert Siehe auch TupPrjct TupClearRecNum Syntax TupClearRecNum Tupel tup tup Tupel Beispiel TupClearRecNum tup Beschreibung L scht die Recordnummer des Tupels t setzt diese also auf 1 Siehe auch TupRecNum und AppTupel TupCodesResolve Syntax TupCodesResolve Tupel t Tupel t Tupel Beispiel tupmit TupCodesResolve tupohne Beschreibung Erzeugt ein neues Tupel aus t Alle Nicht Code Felder werden kopiert alle Code Felder werden entsprechend der hinterlegten Resolvelnfo aufgel st Aufgel ste Code Felder ndern ihre Struktur der Typ ist immer Text die Breite so dass das Displayfeld hineinpasst Siehe auch ADBSetResolvelnfo Tupel Syntax Tupel String aufbau Relation R Tupel aufbau Format des Tupels oder R Relation aus der der Aufbau generiert wird Beispiel t Tupel Name 10s Betrag 7 2n Beschreibung In der ersten Form wie im Beispiel wird ein neues Tupel mit der Struk tur aufbau erzeugt Diese Struktur kann auch mittels Struktur aus einer Relation gewonnen werden 461 TupelList Syntax Beispiel Beschreibung TupelStr Syntax Beispiel Beschreibung In der zweiten Form wird ein Tupel unmittelbar aus einer Relation zu die ser passend erzeugt Das Tupel erbt in diesem Falle auch die Information ber Schl ssel Felder von R siehe Createlndex Es besteht die M
286. n die Werte als einzelne Messwerte betrachtet werden von denen keiner ver loren gehen soll Dies ist nur selten der Fall 339 Mit aneu legt man fest ob die Interpretationsattribute der Zeitreihe im Pack die der vorhandenen Zeitreihe ersetzen sollen TRUE oder nicht FALSE In jedem Fall wird eine Logdatei geschrieben die pro Zeile Auskunft dar ber gibt ob ein Pack importiert wurde und ob Daten berschrieben wurden Die Logdatei wird nach jedem Schreiben einer Zeile geflusht sodass auch nach einem eventuellen Absturz die Information verf gbar ist was impor tiert wurde Ist mitstatus True so wird f r jede eingelesene Zeitreihe eine Meldung in der Statuszeile oder auf der Konsole ausgegeben Zeitreihen die lokal nicht vorhanden sind werden lokal neu angelegt Dies wird in der log Datei vermerkt Siehe auch PackWrite PackHeader und Packlnfo PackWrite Syntax PackWrite ZRList zrl String datei String kommentar String mitstatus zrl Liste der zu exportierenden Zeitreihen datei Ausgabedatei kommentar Kommentar des Pack Headers mitstatus sollen Ablaufmeldungen ausgegeben werden Beispiel PackWrite zrl pack zpa Austauschdatei i A Stempelmann False Beschreibung Erstellt eine Packdatei zrl enth lt die Liste der Zeitreihen die in die Packdatei geschrieben werden sowie den Fokus ber den exportiert wer den soll datei ist frei w hlbar Ist diese Datei schon vorhanden wird sie berschrieben
287. n und liefert diese in einer Relation zur ck Auf welches Feld der Stammdaten muster passt spielt keine Rolle Es wird das Keyfeld siehe ADBKeyfeld und alle Such Felder durchsucht die bei ADBlnit bzw ADBChangeFields bergeben wurden In muster d rfen Wildcards verwendet werden das hei t Teile des Na mens d rfen durch ein abgek rzt oder einzelne Buchstaben durch den Platzhalter ersetzt werden Siehe dazu WildcardMatch Wenn man nicht nach einem Muster suchen m chte sondern eine genaue Spezifikation des Stammdateneintrags bergeben will benutzt man die Funktion Stammdaten ADBResolveField Syntax ADBResolveField S feld Bool on feld Name der Komponente on Codeaufl sung ein oder ausschalten Beispiel ADBResolveField BEOBCODE False Beschreibung Standardm ig werden beim Darstellen eines Tupels die mittels ADBSetRe solveCode festgelegten Codes in Feldern in Klartext gewandelt Mithilfe von ADBResolveField kann man dynamisch ein und abschalten ob Codes gewandelt werden sollen Siehe auch GetText und TupCodesResolve 153 ADBSetResolvelnfo Syntax ADBSetResolvelnfo S feld S coderel S keyfeld S dispfeld feld Name der Komponente coderel Name der Code Relation keyfeld Feldname des Keys in der Code Relation dispfeld Feldname der Code Relation der angezeigt wird Beispiel ADBSetResolveInfo rel BEOBCODE code_benutzer BEOBCODE NAME Beschreibung Legt fest dass das Feld
288. n Ecke zlo ylo und der rechten unteren Ecke zru yru Der Rahmen wird links oben mit dem Text titel versehen 325 Das AG Element erh lt den Namen R_titel Der Titel kann mit der Funk tion ExportVar gesetzt werden der Name ver ndert sich dadurch nicht Wenn titel mit zwei Unterstrichen __ beginnt wird ein leeres Label er zeugt der Rahmen wird also vollst ndig geschlossen Dies dient der Un terscheidbarkeit von Rahmen Elementen wenn man sie sp ter ber ihren Namen siehe oben ansprechen will NewRelation Syntax Beispiel Beschreibung NewReport Syntax Beispiel Beschreibung NewRelation String name String aufbau Bool burst Relation name Name der Relation aufbau Struktur der Relation burst optional Beschleunigung beim Schreiben R NewRelation logbuch Name 10s Absatz 7 2n Erzeugt eine neue Relation mit Namen name und der Struktur aufbau Die Syntax des Strings aufbau ist im Anhang wiedergegeben Ist burst TRUE dann werden sp tere Schreibzugriffe beschleunigt Dies geht jedoch auf Kosten der Lesezugriff Geschwindigkeit Dieser Parameter sollte daher nur benutzt werden wenn in der Hauptsache Schreibzugriffe erfolgen Siehe auch Relation und NewMemtRelation NewReport Report rep NewReport Legt eine Variable vom Typ Report an Siehe auch NewPage 326 NewSlider Syntax Beispiel Beschreibung NewText Syntax Beispiel Beschreibung
289. n UTM Koordinaten angegeben ist p hat das Format Zone Band Quadrat x y also z B 32 U ME 53400 24700 Siehe auch GradToUTM Zur Transformation in andere Koordinatensysteme siehe auch Lambert To Grad und GKToGrad 470 UVSRelation Syntax Beispiel Beschreibung Varianz Syntax Beispiel Beschreibung UVSRelation String name String dsn String url Relation name Name der Relation dsn DSN String der Datenbank url host port R UVSRelation stammdat suedwind test hai 6928 ffnet die Relation mit Namen name Ist keine Relation dieses Namens vorhanden oder der name ein Leerstring dann wird eine ung ltige Relation geliefert siehe IsValid dsn ist der DSN String Database Source Name der Datenbank databa se in der die Relation table gespeichert ist url enth lt den Namen des Rechners auf dem der UniverseSQL Server l uft und mit getrennt den Port auf den der UniverseSQL Server h rt Der Port kann auch weggelas sen werden dann wird standardm ig 6928 verwendet Siehe auch NewUVSRelation Varianz ZR zr Intervall bereich Real zri bereich Auswertungszeitraum var Varianz zri bereich Berechnet die Varianz der Zeitreihe zr ber bereich Durch Angabe von bereich wird die Stichprobe festgelegt Die Zeitreihe muss eine quidistan te Intervall Zeitreihe sein diskrete Zufallsvariable Siehe auch Mittel Median Trend und Covarianz Die Sta
290. n eine Liste von Display Feldern also Felder des Tupels die im DBGrid angezeigt werden sollen Alternativ kann diese Liste auch als Array bergeben werden Das Displayfeld ist der Name eines Feldes der Relation z B Ort In der betreffenden Spalte werden dann pro Zeile die Inhalte dieses Feldes darge stellt Codes Manchmal sind die Inhalte eines Feldes Codes die nicht direkt dargestellt werden sondern mittels einer Code Relation umgewandelt werden sollen Dies hat den Vorteil dass der Benutzer statt der internen Codes Klartext sieht Er kann die Inhalte dann nicht direkt editieren sondern w hlt sie aus einer aufklappbaren Liste aus Die Liste wird aus einer Code Relation erzeugt Das Displayfeld hat dann die Form feldname coderellcodefield dispfeldi dispfeldn feldname ist der Name des Code Felds z B gemeinde codrel ist eine dbf Relation z B gemeinde oder eine MemRelation z B Str memgemeinde codefield ist der Name des Feldes in coderel das den Code enth lt z B gebcode Hinter dem codefield folgt ein darauf ein oder mehrere Feld namen f r die Klartexte der Codes z B LANGTEXT Spaltenformatierung 309 Folgt dem Displayfeld direkt ein amp Zeichen so wird der darauf folgende String als Spalten berschrift verwendet ansonsten der Feldname Die Brei te einer Spalte ergibt sich aus dem Maximum der Feldl nge und der L nge der berschrift Durch Anh ngen eines weiteren amp kann die Breite in P
291. n im aktuellen Verzeichnis gesucht Auf die Dateinamen im R ckgabearray kann z B mittels des FORALL Operators zugegriffen werden Siehe auch DirList FileSchreibbar Syntax FileSchreibbar String filename Bool filename Name der Datei Beispiel IF FileSchreibbar ausgang logs daten txt Beschreibung Gibt an ob die Datei filename schreibbar ist Falls die Datei nicht vor handen ist wird zur ckgegeben ob man die Datei anlegen k nnte Siehe auch FileLesbar und ExistsFile FileSize Syntax FileSize String filename Real filename Name der Datei Beispiel len FileSize daten txt Beschreibung Ermittelt die L nge einer Datei in Byte Existiert die Datei nicht wird 1 geliefert Siehe auch FileLesbar und ExistsFile 222 FindeEreignis Syntax Beispiel Beschreibung FindPoly Syntax Beispiel Beschreibung FindeFreignis ZR zr ZI bereich Real bsum ZD bdist R esum Z edist R minintens ZI zr Intensit tszeitreihe z B Niederschlag bereich Auswertungszeitraum bsum minimale Summe f r Ereignisstart bdist Distanz ber der bsum vorliegen muss esum maximale Summe f r Ereignisende edist Distanz ber der esum vorliegen muss minintens minimale Intensit t Rauschfilter zi FindeEreignis nzr bereich 0 3 1h 0 05 1h 0 01 Findet in der Reihe zr auf dem Zeitintervall bereich ein Ereignis Ein Ereignis beginnt wenn die Summe ber ein
292. n und ein leeres Array zur ck gegeben Siehe auch FTPGet und FTPDir 228 FTPPut Syntax FTPPut String datei String url String user String passwd Bool datei zu bertragende Datei url Ziel Adresse user Username zum Anmelden passwd Passwort zum Anmelden Beispiel gut FTPPut aachen zpa ftp aquaplan de pub aachen zpa ftp f Beschreibung Speichert die Datei datei auf einen FTP Server url enth lt den Namen des FTP Severs und den Dateinamen unter dem datei gespeichert werden soll user und passwd werden f r das Einloggen auf dem FTP Server benutzt Wenn man sie auf Leerstring setzt erfolgt das Einloggen als Gast Der R ckgabewert gibt an ob das Speichern erfolgreich war Falls die Verbindung fehlschl gt wird zus tzlich eine entsprechende Feh lermeldung ausgegeben Siehe auch FTPGet und FTPDir FTPRename Syntax FTPRename String url String user String passwd String newpath Bool url Name des Server inkl Pfadname user Username zum Anmelden passwd Passwort zum Anmelden newpath Neuer Name Beispiel gut FTPRename ftp test pe abc txt ben nuk def txt Beschreibung Benennt eine Datei auf einem FTP Server um url enth lt den Namen des FTP Severs und den Namen der Datei inkl Pfad user und passwd werden f r das Einloggen auf dem FTP Server benutzt Wenn man sie auf Leerstring setzt erfolgt das Einloggen als Gast newpath enth lt den neuen Namen der Datei inkl
293. n vorgegangen 1 Stufe Es wird die Funktion gesucht mit der u am besten angepasst werden kann F r alle Funktionen werden die Formen u f D u fn D und u ef P betrachtet Eine Funktion wird verworfen wenn sie nicht ber die Dauerstufen streng monton w chst Die so ermittelte Funktion geht nun in die zweite Stufe ein 2 Stufe Es wird die Funktion gesucht mit der w am besten angepasst werden kann Auch hier werden jeweils die drei Formen betrachtet Eine Funktion wird verworfen wenn hp u wlnT ber D nicht monton w chst untersucht wird bei T 100 Die Ermittlung der Koeffizienten der jeweiligen Funktion a bis d und i bis k erfolgt nach dem Prinzip der kleinsten Quadrate Die brigen Funktionen e bis h sind Polynome deren Parameter nach der Tschebys cheff schen Methode approximiert werden Zur weiteren Verarbeitung dient die Funktion Regenhoehenlinie 337 PackHeader Syntax Beispiel Beschreibung PackInfo Syntax Beispiel Beschreibung PackHeader String datei Tupel datei Packdatei headertup PackHeader pack zpa Liefert den Header einer Packdatei Das Tupel hat den Aufbau Reihen art 1S von 145 bis 14s anzahl 7N Kommentar 200s Diese Information kann dem Benutzer als grobe bersicht pr sentiert werden Der Kommen tar sollte vom Ersteller m glichst sinnvoll und sprechend ausgef llt werden Siehe auch PackRead PackWrite und Packlnfo PackInfo String
294. name Name der relation rel DBGetRel db stamnied Holt die Relation mit dem Namen name aus der Datenbank db Ist kei ne Relation mit diesem Namen vorhanden wird eine ung ltige Relation geliefert siehe IsValid Siehe auch DBAddRel DBlnfo Datenbank db Relation db eine Datenbank rel DBInfo db Erzeugt eine Relation die zu jeder Relation in db ein Tupel enth lt Die Tu pel haben die Struktur Name 28S AnzTup 10N Struktur S Diese Felder enthalten den Namen der Relation die Anzahl Tupel und die Struktur 199 DBlnvFilter Syntax Beispiel Beschreibung DBRead Syntax Beispiel Beschreibung DBWrite Syntax Beispiel Beschreibung Siehe auch DBGetRel DBlnvFilter Relation R Tupel von Tupel bis Relation R von minimales MusterTupel bis optional maximales MusterTupel Nstamm DBInvFilter stamm muster Filtert alle Tupel aus der Relation R und legt alle Tupel die nicht auf das Muster passen in einer internen Relation ab Siehe DBFilter DBRead String filename Datenbank filename Name der Datenbankdatei db DBRead nrw Liest eine Datenbank aus der Datei filename aus Wenn die Endung rdb nicht angegeben wird so wird sie erg nzt Siehe auch DBWrite und NewDatenbank DBWrite Datenbank DB String filename DB eine Datenbank filename Name der Datenbankdatei DBWrite db nrw Schreibt die Datenbank in eine Datenbank
295. name neuer Name von p p Parameter beliebigen Typs Beispiel SetName ZAx1 axoben Beschreibung Setzt den Namen eines komplexen Azur Typs wie AxBox Karte Poly gon Layer SetName auf Typen die keinen Namen besitzen ist wirkungs los SetName auf Typen mit fixen Namen wie ZR oder Relation ist ebenfalls wirkungslos Siehe Name SetNWGrenze Syntax SetNWGrenze ZR z Realr Z r Beispiel SetNWGrenze diesezr 0 125 Beschreibung Setzt das Attribut NWGrenze Nachweisgrenze der Zeitreihe z auf r SetOrt Syntax SetOrt ZR z String s Z s Beispiel SetOrt zr Neuer rt Beschreibung Setzt das Attribut Ort der Zeitreihe z auf s Diese Prozedur sollte mit Bedacht verwendet werden da der Ort ein Identifikations Attribut ist Falls es schon eine Reihe gibt deren Identifikationsattribute nun identisch sind hat das Setzen des Ortes keine Wirkung 419 SetPageColor Syntax SetPageColor Page seite string farbe seite eine Reportseite farbe Beispiel SetPageColor page Rot Beschreibung Setzt die Farbe f r Texte und Linien der Reportseite seite auf farbe Alle folgenden Ausgaben auf diese Seite erfolgen in dieser Farbe bis diese durch erneutes Aufrufen dieser Prozedur wieder ge ndert wird Standardm ig ist die Reportseiten Farbe auf SSchwarzeingestellt Die g ltigen Farben sind unter ZRinAxBox erkl rt Siehe auch SetPageGrauton SetPageFont Syntax SetPageFont Page seite st
296. ndardabweichung ist die Wurzel der Varianz 471 Version Syntax Beispiel Beschreibung Verteilung Syntax Beispiel Beschreibung Version ZR z Real Zz ver Version abflusszr Liefert das Attribut Version der Zeitreihe Versionen sollten mit Bedacht Anwendung finden Meist unterscheiden sich zwei Zeitreihen in einem an deren Identifikationsattribut z B sind Tagessummen aus Messern und be rechnete Tagessummen aus Schreibern im Attribut Aussage unterschieden O bzw A Eine typische Anwendung f r das Attribut Version sind Zeitreihen die aus verschiedenen Simulationsl ufen entstehen Verteilung ZR zr Intervall zi String typ Bool log Real maxtn Real ver sion Bool tmp Bool korr ZR zr partielle oder j hrliche Serie zi Auswertungszeitraum typ Typ der Verteilungsfunktion Gamma Pearson Gumbel oder Wei bull log TRUE die Berechnung findet logarithmisch statt maxtn maximale J hrlichkeit version Attribut Version der Ergebnisreihe tmp Tempor rflag korr optional Korrektur Voreinstellung TRUE zrgamma Verteilung smzr zi Gamma FALSE 100 O FALSE Erzeugt die statistische Verteilungsfunktion des gew nschten Typs aus ei ner partiellen oder j hrlichen Serie zr version legt das Attribut Version der Ergebnisreihe fest 472 Die Stichprobe ergibt sich aus allen Werten in zr die in zi liegen Ist log TRUE dann werden diese logarithmiert Darauf werden die P
297. nde ZR reihe Intervall focus ZR reihe zu behandelnde Reihe focus Beispiel stzr BearbStaende niederzr niederzr MaxFocusZR Beschreibung Liefert die Abfolge der Bearbeitungsst nde auf focus der Zeitreihe reihe als Intervallreihe Die Ergebniszeitreihe ist tempor r Siehe auch ZRBearbStand 183 Beep Syntax Beep Beispiel Beep Beschreibung Gibt einen Signalton aus Benutzer Syntax Benutzer Tupel Beispiel user Benutzer Beschreibung Gibt ein Tupel mit Information ber den augenblicklichen Benutzer zur ck Der Aufbau des Tupels ist applikationsspezifisch Bei unbekanntem Benut zer ist das Tupel ung ltig IsValid Siehe ADBlnit und UpdateBenutzer BitmapOnPage Syntax BitmapOnPage Page page GeoPoint pos GeoPoint size String datei page pos obere linke Ecke size Breite H he datei Grafikdatei zurzeit nur BMP m glich Beispiel BitmapOnPage page 16 25 3 2 logo bmp Beschreibung Zeichnet ein Bitmap aus der datei datei auf die Seite page pos und size geben dabei die Lage des Bitmaps an Zurzeit werden nur Ausgaben im PDF Format unterst tzt Siehe auch PrintPage und DrawTextOnPage 184 BitMask Syntax BitMask Real wert Real Isb Real msb Real wert Ein ganzahliger Wert lsb Nummer des untersten Bits beginnt bei 0 msb Nummer des obersten Bits Beispiel maskiert BitMask zahl 8 10 Beschreibung BitMask ist eine Funktion die auf Bite
298. ne Syntax ReadLine String filename String filename name der Datei Beispiel zeile ReadLine daten txt Beschreibung Liest die n chste Zeile der Datei filename Beim ersten Aufruf dieser Funk tion wird filename ge ffnet alle weiteren Aufrufe greifen auf die ge ffnete Datei zu Wird ReadLine ohne Parameter aufgerufen so wird die Zeile von der Standardeingabe Tastatur gelesen Siehe auch EndOfFile Rewind FileForward und ReadFile ReadPalmDB Syntax ReadPalmDB String datei String format Relation datei Dateiname der PDB Datei format Tupelstruktur des Ergebnisses Beispiel R ReadPalmDB touri pdb Name 13S WerteDa B Wert 10 2N Beschreibung Liest eine Relation aus einer PDB Datei PalmOS Data Base Der Formatstring Tupelstruktur hat von dbf Dateien abweichende Be sonderheiten keine Unterst tzung von Memofeldern z B MEMO S Zahlen d rfen nicht gr er als 4 000 000 000 Nachkommstellen sein Siehe auch WritePalmDB 365 RealFormat Syntax Beispiel Beschreibung RealToRaw Syntax Beispiel Beschreibung Rechts Syntax Beispiel Beschreibung RealFormat String s s RealFormat 7 1f Setzt das Format der Realzahlen bei der Ausgabe Der Aufbau des Formats entspricht dem Aufbau in der Programmiersprache C RealToRaw Real r Bool lebo Bool single String r Eine Zahl lebo True Low Endian Byte Order single Zahl in einfacher G
299. nie Farbe L nge Strichmuster erzeugt Farben beginnen bei 0 und sind Schwarz Rot Blau Gr n Gelb Violet Azur Orange Grau Hellgrau Braun Dunkelgr n Dunkelgrau Hellrot und Dunkelrot in dieser Reihenfolge Die L nge wird in cm angegeben Die Strichmuster sind in SetLineStyle erl utert Symbole werden durch den Sonderstring sym Farbe L nge Symboltyp erzeugt L nge legt nicht die L nge des Symbols fest sondern die Breite des Legendeneintrags Rechtecke z B f r Intervallzeitreihen erzeugt man mit dem Sonderstring box Farbe Breite H he f llen Breite und H he werden in cm angegeben f llen lest fest ob das Recht eck gef llt wird True oder False 416 Wird eine Reihe in eine AxBox gezeichnet ZRInAxBox dann wird auto matisch ein Legendeneintrag erzeugt Die erste Zeile einer Legende wird da bei freigelassen um Kommentierungen zu erm glichen In die erste Spalte der jeweiligen Zeile wird eine Linie in der Farbe der Reihe von 1 cm L nge gezeichnet die zweite Spalte enth lt den Text den man mit ZRInAxBox festgelegt hat SetLineStyle Syntax SetLineStyle AxBox ax Real art axbox art Beispiel SetLineStyle axoben 3 Beschreibung Legt das Linienmuster fest mit dem alle folgenden Zeitreihen und Y Konstanten gezeichnet werden M gliche Werte sind 0 solid 1 dashed _____ 2 dotted nn 3 longdashed ____ 4 dashdotted ERSTE NER 5 dashdotdotted Voreinstellung ist 0
300. nschau Bruecke ADBName Station Monschau Bruecke gt Monschau 58 4 10 Funktionen auf ZR 4 10 1 Fremdformate e Export e Import e ImportListe e ExportListe e RFormat e ImpCSV e PackRead e PackHeader e PackInfo e PackWrite Beispiel Beispielprogramm zu den Funktionen Import Export AZUR zr GetZR 1119 Niederschlag K Print zr Print Max Focus der Zeitreihe MaxFocusZR zr bereich 1 1 80 1 1 81 Print Zu exportierender Bereich bereich Print outfile 1119exp asc kommando ls 1119exp asc Print kommando System kommando Print 59 Print Export Export zr bereich 0 ASCII outfile Print Print kommando System kommando Print Print Import zr2 Import outfile Print Print Importierte Zeitreihe zr2 END Ausgabe 1119 Niederschlag Sum M G Z Max Focus der Zeitreihe 01 01 1952 10 05 01 11 1987 13 00 Zu exportierender Bereich 01 01 1980 07 30 01 01 1981 07 30 ls 1119exp asc 1119exp asc not found Export ls 1119exp asc 1119exp asc Import aquaplan Ascii Format 1119exp asc Importierte Zeitreihe 1119 Niederschlag Sum M G Z 60 4 10 2 ffnen von Zeitreihen e SetDatenpool e OpenZRld e Query e OrtQuery e ParamQuery e GetZR e GetDatenpool e OpenZR e ZRSetBurst e ZRSchreibbar Beispiel Beispielprogramm zu allen Funktionen dieser Kat
301. nsysteme siehe auch GradToGK und GradToLambert GridPosTup String name Tupel name Name eines DBGrids tup GridPosTup tab Liefert ein Tupel das f r jede Komponente der Relation des DBGrids name ein numerisches Feld enth lt In diesen Feldern sind die X Koordinaten der Pixelpositionen der jeweiligen Tabellenspalten abgelegt Die Position gibt die Lage der linken Begrenzungslinie der Komponente an Diese Positionen m ssen nicht notwendigerweise auf dem Window liegen da der Benutzer die Tabelle horizontal scrollen kann Falls auf dem aktuellen Window kein DBGrid mit Namen name enthalten ist wird ein ung ltiges Tupel geliefert Siehe auch AGElemPos und NewDBGrid 241 GStr Syntax Beispiel Beschreibung GueltBis Syntax Beispiel Beschreibung GueltVon Syntax Beispiel Beschreibung GStr Real r Bool komma Bool ttrenner String r eine Realzahl komma optional Dezimalkomma verwenden Voreinstellung False ttrenner optional Tausender Trenner verwenden Voreinstellung False s GStr 30 Wandelt die Zahl r formatfrei in einen String um Formatfrei bedeutet dass das Format g benutzt wird unabh ngig von dem mit RealFormat gew hlten g erzeugt genau so viele Vor und Nachkommastellen wie ben tigt werden um die Zahl darzustellen Ist komma True so wird statt eines Dezimalpunkts ein Dezimalkomma verwendet Ist ttrenner True so werden die Tausenderb
302. ntax Beispiel Beschreibung GetGlobal String name String name Name einer globalen String Variablen wert GetGlobal Betreiber Liefert den Inhalt einer globalen Variablen Dieser muss vorher mit der Funktion SetGlobal gesetzt worden sein Ist keine globale Variable namens name vorhanden dann wird ein Leerstring geliefert Siehe auch SetGlobal GetLegende AxBox ax Real rx Real ry String ax Die AxBox zu der ein Legendeneintrag abgefragt wird rx Legendenspalte ry Legendenzeile s GetLegende axunten 1 1 Liefert den Eintrag mit der Spalte rx und der Zeile ry der Legende der AxBox ar Liegen rx oder ry au erhalb des g ltigen Bereichs dann wird ein Leerstring zur ckgeliefert Siehe auch SetLegende GetPID Real pid GetPID Liefert die Prozess ID des laufenden Prozesses Siehe auch System 234 Get Text Syntax Beispiel Beschreibung GetZahl Syntax Beispiel Beschreibung GetText Tupel t String feld Bool kommal Bool coderesolvel String t Tupel feld Name des Feldes im Tupel komma optional Dezimalkomma verwenden Voreinstellung False coderesolve optional Codes in Klartext wandeln Voreinstellung False s GetText t Name Liefert den Inhalt des Feldes feld des Tupels t Wenn feld kein Textfeld ist wird ein passender String benutzt Realfelder werden entsprechend ihres Formats ausgegeben optional kann man dabei zwisc
303. ntervall siehe LinksReal und RechtsReal je nach Typ der X Achse von ax Falls keine Markierungen gesetzt wurden wird ein ung ltiges Intervall ge liefert siehe IsValid AxReplaceY Texts Syntax AxReplaceY Texts AxBox ax String liste ax liste Liste von Y Skalierungstexten mit Leerzeichen getrennt Beispiel AxReplaceYTexts axoben Nairobi Thika Kiambu Kajiado Beschreibung Die Beschriftung der Y Achse wird ersetzt durch Texte in liste An jeder Stelle an der normalerweise eine Zahl stehen w rde wird in aufsteigen der Reihenfolge ein Text aus l ste eingesetzt liste ist eine durch Leerzei chen getrennte Liste von W rtern siehe Token Falls Leerzeichen in den W rtern auftauchen m ssen die W rter in Anf hrungszeichen eingefasst sein bersch ssige W rter in l ste werden ignoriert Sind zuwenig W rter vor handen bleiben die restlichen Texte unver ndert Zahlen Zu beachten ist dass nicht an alle Skalierungsstriche Zahlen geschrieben werden Die hier bergebene Liste mit Ersatztexten wird nur auf urspr ng lich beschriftete Skalierungstexte angewendet 177 AxSetAlign Syntax Siehe auch SetAxScalDist und SetAxLage AxSetAlign AxBox ax String align ax eine AxBox align Ausrichtung von Texten Beispiel AxSetAlign ax Mitte Beschreibung Setzt die Ausrichtung der Texte der AxBox ax auf align align kann die Werte LINKS RECHTS oder MITTE oder LEFT RIGHT CENTER anneh me
304. nvoll Memory Relation zu benutzen 380 Beispiel der Benutzung dBase Relation oeffnen db Relation werte in Memory Relation wandeln R DBFilter db Tupel db Scannen arr ScanRel R Schleife ueber alle Eintraege FORALL _key IN arr station _key von QToken arr _key 1 bis QToken arr _key 2 bereich von bis print station bereich ENDFOR Siehe auch ImportRel SchwellenMax Syntax Beispiel Beschreibung SchwellenMax ZR reihe Intervall b Real sch Real mind Bool tmp ZR reihe Ausgangsreihe b Auswertungszeitraum sch Schwellwert mind Mindestwert f r Maximalwerte tmp Tempor rflag smzr SchwellenMax fuellzr bereich 0 FALSE Erzeugt eine Momentan Reihe mit Maximalwerten Ereignissen Die Be rechnung erfolgt abschnittsweise auf Bereichen die gr er als sch sind F r jeden dieser Bereiche wird genau ein Maximum bestimmt Ist dieses Maximum kleiner als mind wird es verworfen 381 Siehe auch FuellenZR SchwellenZR Syntax SchwellenZR ZR reihe Real sch Intervall b Bool oben Bool tmp ZR reihe Ausgangsreihe sch Schwellwert b Auswertungszeitraum oben TRUE oben OS FALSE unten US tmp Tempor rflag Beispiel szr SchwellenZR sammlerzr 0 8 bereich FALSE FALSE Beschreibung Erzeugt eine kontinuierliche Reihe die abschnittsweise L cke oder sch enth lt Die Attribute werden von reihe geerbt die Aussage auf US
305. nz Z d Zeitschritt zrmittel Der Zeitschritt einer Intervall Zeitreihe als Kombination der XDistanz und XFaktor Siehe auch XFaktor und XDistanz 490 ZIBox Syntax Beispiel Beschreibung ZIStr Syntax Beispiel Beschreibung ZKoo Syntax Beispiel Beschreibung ZIBox String von String bis Bool zeit Intervall von Vorbelegung der linken Seite des Intervalls bis Vorbelegung der rechten Seite des Intervalls zeit True Zeitpunkte False Realwerte focus ZIBox oldvon oldbis True Erzeugt ein neues Fenster welches eine Zeile mit zwei Eingabefeldern enth lt in die ein Zeitintervall oder ein Realintervall eingegeben werden kann Zus tzlich wird ein OK und ein Abbruch Button erzeugt Das AGWindow aus dem diese Box gestartet wurde ist solange inaktiv bis der Benutzer zwei g ltige Werte eingegeben hat und den OK Button oder Return in einem Feld dr ckt Wenn der Benutzer den Abbruch Button bet tigt wird ein ung ltiges Intervall zur ckgegeben Siehe auch OkBox InputBox ElementBox SelectBox und MultiBox Z1Str Intervall i String f String i ein Intervall f das Format entsprechend zpmode oder RealFormat s ZIStr focus d h Y Wandelt das Intervall gem dem Format f in einen String um Das Format des Parameters f richtet sich nach dem Typ des Intervalls das entweder wie im Beispiel ein Zeitintervall oder ein Realintervall sein
306. oder rechts einen L cke PunktQuant an Die Funk tion berechnet dann die Randsteigung aus dem 2 und 3 bzw vorletzten und vorvorletzten Punkt Mit gewicht kann man entscheiden ob der Algorithmus eher interpolierend arbeitet gewicht oo oder die Punkte optimal mittelt gewicht 0 Das Gewicht darf jedoch nicht 0 oder lt 0 sein Man gibt mit dem Gewicht also gleichsam an wie weit man bereit ist die Extremwerte ausschlagen zu lassen zu Gunsten des genauen Treffens der vorgegebenen Punkte In der Praxis wird es ratsam sein den Benutzer durch grafisch interaktives Manipulieren des Gewichtes dieses bestimmen zu lassen Siehe dazu 11 Die ftoleranz wird ben tigt um die kubischen Verl ufe des Splines zu linearisieren Siehe auch AkimaSpline interpolierender Spline 278 LambertToGrad Syntax Beispiel Beschreibung Last Tupel Syntax Beispiel Beschreibung LambertToGrad GeoPoint p Bool nord GeoPoint p Punkt in Gau Kr ger Koordinaten nord True Algerien Nord False Algerien S d p2 LambertToGrad p Berechnet die geografischen Koordinaten L nge Breite aus dem Punkt p der in Lambert Koordinaten angegeben ist Zugrunde liegt der Ellipsoid nach Clarke 1880 Die Bezugsbreiten Schnitt kegel nicht Ber hrkegel sind fest vorgegeben und passen auf den Staat Algerien Dieser ist in eine n rdliche und eine s dliche Zone eingeteilt Siehe auch GradToLambert Zur Transforma
307. offenh lt kann diese Anzahl leicht berschritten werden CloseFile nimmt die Datei aus der Liste offener Dateien heraus Wenn nach einem CloseFile auf eine Datei zugegriffen wird ReadLine dann wird sie abermals ge ffnet befindet sich jedoch wieder am Anfang siehe Rewind 189 Collect All Syntax Beispiel Beschreibung CompileStr Syntax Beispiel Beschreibung Copy Tupel Syntax Beispiel Beschreibung CollectAll Relation R Bool sel Relation R Memory Relation sel True w hle selektierte False w hle unselektierte mrel CollectAll stamm True Liefert alle selektierten oder alle unselektierten Tupel der Relation R Das Ergebnis ist eine Memory Relation R muss ebenfalls eine Memory Relation sein da nur Tupel aus Memory Relationen den Status selektiert beibehalten Tupel k nnen mittels SelectAll oder TupSelect selektiert oder deselek tiert werden Siehe auch TuplsSelected CompileStr String print CompileStr Liefert einen String der die Erstellungzeiten der EXE Datei und des ao Moduls enth lt Sind mehrere dynamisch dazugeladene ao Module im Spiel wird das ausgew hlt welches das Element erzeugt hat dessen Handle aus gef hrt wurde Der String hat die Form EXE exe Zeit ao Name ao Zeit CopyTupel Tupel quelle Tupel quelle Quell Tupel tup CopyTupel anderes Kopiert den Inhalt des Tupels quelle Feld f r Feld in ein neues Tupel welc
308. olygon selektiert werden soll dann lautet der Aufruf SelectPolys poly Center poly Center FALSE Siehe auch PolySelect und SetGeoParam 387 SelYAx Syntax Beispiel Beschreibung SendAQTP Syntax Beispiel Beschreibung SelYAx AxBox ax R yaxnr ax eine AxBox yaxnr Nummer der Y Achse 0 3 SelYAx axboxi 1 Eine AxBox kann bis zu vier Y Achsen besitzen Im Normalfall gibt es jedoch nur eine Y Achse Mit dieser Funktion kann die Y Achse gew hlt werden auf die sich die weiteren Funktionen z B ZrInAxbox oder AxSe tYGitter beziehen Ohne weitere Angaben SetAxYRechts wird die erste Y Achse links mit Beschriftung au en gezeichnet Die zweite Y Achse erscheint rechts mit Beschriftung au en die dritte Y Achse links innen und die vierte rechts innen Siehe auch NewAxBox SendAQTP String datei Bool istext String remotename datei Name der Datei istext ist es eine Textdatei remotename Namen den die Datei auf der Clientseite erhalten soll SendAQTP datei zpa FALSE datei zpa Versendet die Datei datei an den Client datei wird nach erfolgreichem Versand auf dem Server gel scht istext legt fest ob die Datei datei eine Textdatei TRUE oder eine Bin rdatei FALSE ist Textdateien werden bei Bedarf so umgewandelt dass sie zum Betriebssystem des Clients passen Wenn das Programm nicht unter einem AquaWeb Server l uft dann wird die Datei weder verschickt noch gel
309. on Button Labeln ret SelectBox Was machen Alles Etwas Nichts Erzeugt ein neues Fenster welches den Text frage und Buttons entspre chend buttons enth lt Das AGWindow aus dem diese Select Box gestartet wurde ist solange inaktiv bis der Benutzer einen der Buttons gedr ckt hat Der Programmablauf wird solange angehalten Der R ckgabewert ist die Nummer des gedr ckten Buttons Der erste But ton hat die Nummer 0 Siehe auch OkBox und InputBox 386 Selection Syntax Beispiel Beschreibung SelectPolys Syntax Beispiel Beschreibung Selection Karte K Layer K eine Karte Lorte Selection Map Liefert die Polygone der Karte zur ck die in AquaGramm selektiert wur den Diese k nnen dann z B mit FORALL durchlaufen werden Siehe auch Polygon GeoPoint und WriteLayer SelectPolys GeoPoint lu GeoPoint ro Bool unselect lu Gau Kr ger Koordinaten der linken unteren Ecke ro Gau Kr ger Koordinaten der oberen rechten Ecke unselect TRUE die Polygone sollen deselektiert werden SelectPolys lu ro verbFALSE Selektiert oder deselektiert alle Polygone die innerhalb des Rechtecks lu ro liegen auf dem GeoCanvas des aktuellen AGWindows siehe NewGeo Canvas und SetAGWindow Die Aktion wird sofort ausgef hrt und ben tigt deshalb keinen Aufruf von PlotKartef Es werden nur aktive Layer ber cksichtigt siehe LayerSetAttr Wenn ein einzelnes bekanntes P
310. on ist nur f r Mem Relationen oder UVS Relationen zu ver wenden Siehe auch LastTupel FirstZR ZRList zrl ZR zrl eine Zeitreihenliste zri FirstZR zrsel Liefert die erste Zeitreihe einer Zeitreihenliste Ist die Liste leer so wird eine ung ltige Zeitreihe zur ckgegeben Siehe auch AnzZR und ZRNTr FolgenIDs ZR zr Relation zr eine Folgen Zeitreihe vrel FolgenIDs zrf In den Formeln die bereichsweise die Berechnung der ZRFolge festlegen siehe FolgenRel werden die Ausgangs Zeitreihen als IDs abgelegt z B zrl Welche Zeitreihe zu welcher ID geh rt kann mit FolgenIDs abgefragt werden Die Struktur der Relation ist in ZRFolge beschrieben FolgenRel ZR zr Relation zr eine Folgen Zeitreihe vrel FolgenRel zrf Liefert die Folgenvorschrift einer Folgen Zeitreihe 225 FToleranz Syntax Beispiel Beschreibung FTPDel Syntax Beispiel Beschreibung Die Struktur des Ergebnisses ist VonD D VonZ T Forme1 2508 Siehe auch ZRFolge und Folgenlds FToleranz ZR z Real Z tol FToleranz z FToleranz ist ein Attribut der Zeitreihe die Fehlertoleranz Siehe auch SetF Toleranz FTPDel String url String user String passwd Bool url Name des Server inkl Pfadname user Username zum Anmelden passwd Passwort zum Anmelden gut FTPDel ftp eraser com pub killme txt ftp ftp L scht eine Datei auf einem FTP Server url
311. oordinaten um Der X Wert von p ist die geografische L nge und der Y Wert die geografische Breite Im Ergebnis ist der X Wert der Rechtswert und der Y Wert der Hochwert Siehe auch GKToGrad und GKTrans Zur Transformation in andere Koordinatensysteme siehe auch Grad ToLam bert und GradToUTM GradToLambert Syntax GradToLambert GeoPoint p Bool nord GeoPoint p Punkt in geografischen Koordinaten nord True Algerien Nord False Algerien S d Beispiel p2 GradToLambert p True Beschreibung Berechnet die Lambert Koordinaten des Punkts p der in geografischen Koordinaten L ngengrad Breitengrad angegeben ist Zugrunde liegt der Ellipsoid nach Clarke 1880 Die Bezugsbreiten Schnitt kegel nicht Ber hrkegel sind fest vorgegeben und passen auf den Staat Algerien Dieser ist in eine n rdliche und eine s dliche Zone eingeteilt Siehe auch Lambert ToGrad Zur Transformation in andere Koordinatensysteme siehe auch GradToGK und GradToUTM 240 GradIoUTM Syntax Beispiel Beschreibung GridPosTup Syntax Beispiel Beschreibung GradToUTM GeoPoint p String p Punkt in geografischen Koordinaten p2 GradToUTM p Berechnet die UTM Koordinaten des Punkts p der in geografischen Koor dinaten L ngengrad Breitengrad angegeben ist Der Bezugsmeridian das Breitenband und das Quadrat werden automa tisch berechnet Siehe auch UTMToGrad Zur Transformation in andere Koordinate
312. qf einh Einheit zr1 FORALL q IN qf Print Rechts XBereich q YRechts q einh 137 ENDFOR Print anz AnzQuanten qf num 0 WHILE num lt anz q Quant r qf num Print Rechts XBereich q YRechts q einh num num 1 ENDWHILE Print zr2 GetZR 90908 Niederschlag K Print zr2 bereich MaxFocusZR zr2 Print bereich maxbis Rechts bereich 3 Monate von Links bereich bis von 3 Monate qual 1 WHILE bis lt maxbis stbereich von bis Stempeln zr2 stbereich qual von bis bis von 3 Monate qual qual 1 ENDWHILE qualifolge Qualitaetsfolge zr2 bereich anzql AnzQuanten qualifolge Print Anzahl der Qualit atsquanten anzql IF anzql gt 0 FORALL ql IN qualifolge Print XBereich ql YRechts ql ENDFOR ENDIF END Ausgabe 138 Der Linienquant Der Bereich Die Summe der Randwerte Der Intervallquant Der Bereich IntervallQuant IntervallQuant IntervallQuant IntervallQuant IntervallQuant IntervallQuant IntervallQuant IntervallQuant 02 08 1988 00 03 08 1988 00 04 08 1988 00 05 08 1988 00 06 08 1988 00 07 08 1988 00 08 08 1988 00 08 08 1988 07 02 08 1988 00 03 08 1988 00 04 08 1988 00 05 08 1988 00 06 08 1988 00 07 08 1988 00 08 08 1988 00 08 08 1988 07 90908 Niederschlag Abl 0 0 Z 12 11 14 14 18
313. r SignumZR wzr WWJ 1995 FALSE Berechnet die Signumfunktion der Zeitreihe z als Intervall Zeitreihe Die Bereiche in denen z positiv ist werden zu 1 die Bereiche in denen z 0 ist werden zu 0 und die Bereiche in denen z negativ ist werden zu 1 gesetzt 432 Die Ergebniszeitreihe erbt alle Attribute der Ausgangszeitreihe mit Aus nahme von Aussage welche auf SGN gesetzt wird SIGroesse Syntax SIGroesse String s String Z Beispiel s2 SIGroesse hl ha 0 01 mm Beschreibung Wandelt s in eine SI Groesse um und gibt dann deren String zur ck Sin Syntax Sin Real r Real E Beispiel a Sin Pi Beschreibung Liefert den Sinus des Winkels r im Bogenma Sleep Syntax Sleep Real seks Beispiel Sleep 10 Beschreibung H lt das Programm f r seks Sekunden an SortQuantenfolge Syntax SortQuantenfolge QuantList ql ql eine Quantenliste Beispiel SortQuantenfolge ql Beschreibung Sortiert die QuantList ql nach linkem XPunkt siehe Links und LinksRe al in aufsteigender Reihenfolge 433 Spalten Syntax Spalten AxBox ax Real ax Beispiel sp Spalten axgross Beschreibung Die Anzahl der Spalten der Legende einer AxBox Diese entstehen durch das Einf gen von Legendeninformation mit der Funktion SetLegende oder ZRInAxBox Siehe auch Zeilen Stammdaten Syntax Stammdaten String was Tupel was spezifiziert einen Stammdateneintrag Beispiel stammtupel Stammda
314. r Im oben auf gef hrten Beispiel k nnte zr1 z B der Niederschlag in mm h sein Die Verkn pfung der Einheiten findet automatisch statt MultiBox Array fragen Real breite Bool mitabbruch Array fragen Fragen und Vorbelegungen mit getrennt breite Breite der Eingabefelder in Pixeln mitabbruch Erzeugt einen Abbruch Button feld MultiBox fundvor 100 True Erzeugt ein neues Fenster welches zu jedem Eintrag in fragen einen Fra getext und ein Eingabefeld erzeugt Der Fragetext und die Vorbelegung pro Zeile sind mit getrennt als Inhalt der Arrayeintr ge abgelegt Zus tzlich wird ein OK Button erzeugt Das AGWindow aus dem diese Input Box gestartet wurde ist solange inaktiv bis der Benutzer den OK Button gedr ckt hat oder in einem Ein gabefeld Return dr ckt Der Programmablauf wird solange angehalten Zur ckgegeben wird ein Array das die gleichen Keys enth lt wie fragen als Inhalt jedoch jeweils die Inhalte der Eingabefelder enth lt 298 MulZR Syntax Beispiel Beschreibung Beispiel fundal a von von 1 5 1999 fundal b bis bis 1 6 1999 feld MultiBox funda 100 feld a von feld b bis svon sbis Zu beachten ist dass die Reihenfolge der Zeilen sich nicht nach der Rei henfolge der Belegung des Arrays richtet sondern nach der alphabetischen Reihenfolge der Keys Wird ein Abbruch Button mit mitabbruch True erzeugt und dieser dann gedr ckt so ist der R c
315. r ExportDBF 504 Kapitel 6 Besonderheiten 6 1 Sonderzeichen Azur verarbeitet den ISO LATINI Zeichensatz Dieser Zeichensatz ist der Standard auf al len X Windows Systemen sowie unter MS Windows Des Weiteren k nnen alle PostScript Drucker Level 2 diesen Zeichensatz verarbeiten Die unteren 128 Zeichen entsprechen dem ASClIIZeichensatz ASCII ist also eine Untermenge Auf den Stellen 128 255 finden sich viele n tzliche Zeichen wie Umlaute oder Sonderzeichen Falls die Eingabe dieser Zei chen ber die Tastatur nicht m glich ist k nnen Azur Escape Sequenzen benutzt werden die im folgenden aufgef hrt sind 505 Escape Sequenz Ergebnis NE n r A 0 U a o u s q m 0 x 2 3 RN p NG E l x lt hex1 gt lt hex2 gt TAB NEWLINE CARRIAGE RETURN FORMFEED D a O m Ar QO D gt G nsef chen Gradzeichen hochgestellte 1 hochgestellte 2 hochgestellte 3 Neon Copyright Zeichen Euro W hrungs Zeichen Char 130 Char 131 Hexzahl Beispiel x3C Es ist nicht m glich ein unmittelbar einzugeben es muss die Escape Sequenz p be nutzt werden Eine weitere Besonderheit ist die Escape Sequenz N Sie erzeugt ebenso wie n ein NEW LINE jedoch erst wenn der String in einem Aquagramm dargestellt wird Dies ist not wendig weil n direkt ein NEWLINE erzeugt was die Kommunikation zwischen Azur und Aquagramm st rt 6 2 Einschr
316. r ein Maximalwert in die j hrliche Serie bernommen Ein Jahr ist dabei ein Wasserwirtschaftsjahr Wird kal jedoch auf TRUE gesetzt dann ist ein Jahr ein Kalenderjahr Zur Berechnung siehe 3 und PartielleSerie F r die weitere Bearbeitung siehe Verteilungsparameter Jahr Zeitpunkt zp Real zp j Jahr tmpzp Liefert das Jahr eines Zeitpunkts Ein Zeitpunkt kann zwischen dem 1 1 1801 und dem 1 1 2450 00 00 00 liegen Siehe auch Monat 267 KalibZR Syntax Beispiel Beschreibung KalibZR ZR zr Intervall be ZR kzr Real vqual R bqual Bool neu Bool diff ZR zr Ausgangsreihe be Berechnungszeitraum kzr Momentan Reihe mit Kalibrierungspunkten vqual Ausgangsqualit t aus zr bqual Zielqualit t neu True neue Reihe anlegen diff False Quotienten True Differenzen siehe unten zr KalibZR zr bereich kalibzr 0 1 False False Kalibriert die Y Werte eine Reihe mit Hilfe einer Kalibrierungs Reihe Die zu kalibrierenden Daten werden der Qualit t vqual der Reihe zr entnom men Das Ergebnis wird entweder in die Qualit t bqual derselben Reihe oder in einer neuen tempor ren Reihe abgelegt Die Reihe in die die kalibrierten Daten geschrieben werden wird als Er gebnis zur ckgeliefert kzr enth lt Kalibrierungspunkte Kontrollwerte Diese sind als Sollwer te aufzufassen Sie liegen in Qualit t 2 von kzr Die Ist Werte werden zr entnommen Es ist aber auch m glich Ist Werte in kz
317. r jedoch im Gegensatz zu re gul ren Splines nur einmal ableitbar ist Es ist nicht m glich den Akima spline an vorgegebene Randsteigungen anzupassen Der Spline wird zwi schen den ersten und den letzten Punkt gelegt Die in qf vorgegebenen Punkte werden genau getroffen Siehe dazu 11 Die ftoleranz wird ben tigt um die kubischen Verl ufe des Splines zu linearisieren Siehe auch KubischerSpline approximierender Spline AnzahlWerte Syntax AnzahlWerte ZR reihe Intervall xi Real reihe eine Reihe xi Bezugsintervall Beispiel n AnzahlWerte zr MaxFocusZR zr Beschreibung Liefert die Anzahl der Wertepaare der Zeitreihe reihe auf dem Intervall vi der h chsten Qualit t 166 F r gro e Reihen dauert die Berechnung u U sehr lange da alle Daten eingelesen werden besonders gilt dies f r Reihen mit mehreren Qualit ten Wenn die genaue Anzahl der Werte nicht interessant ist sondern die Zahl nur einen groben berblick verschaffen soll empfiehlt sich die Konstante MAXFOCUS Wird diese bergeben dann wird die Anzahl der Werte anhand der Zeitreihengr e gesch tzt Beispiel n AnzahlWerte zr MAXFOCUS AnzQuanten Syntax AnzQuanten QuantList ql Real ql eine Quantenliste Beispiel i AnzQuanten ql Beschreibung Liefert die Anzahl der Quanten in der QuantList ql AnzTupel Syntax AnzTupel Relation R Real R eine Relation Beispiel i AnzTupel stammrel Beschreibung Liefert d
318. r zu hinterlegen Diese werden in Qualit t 1 abgelegt Sie werden herangezogen wenn zr zu einem Soll Wert keine Daten findet wenn zr dort also eine L cke auf weist Da die Ist Werte in zr an dem Zeitpunkt aufgesucht werden an dem die Sollwerte in kzr vorliegen ist sicherzustellen dass zr keinen Zeit fehler gegen ber kzr aufweist Gegebenenfalls m ssen beide Reihen vorher aufeinander synchronisiert werden Kalibriert wird immer zwischen zwei Kalibrierungspunkten Wenn links oder rechts von be kein Kalibrierungspunkt vorhanden ist wird an der entsprechenden Seite von be ein Kalibrierungspunkt angenommen der auf sich selbst verweist Die Daten aus zr werden wertem ig so gestaucht oder gestreckt und verschoben dass alle Kalibrierungspunkte exakt passen 268 Karte Syntax Beispiel Beschreibung KarteAttr Syntax Beispiel Beschreibung Es kann auf zwei Weisen kalibiriert werden mit Quotienten oder mit Dif ferenzen Quotienten sind sinnvoll wenn der Fehler den man durch das Kalibrieren verbessern will gradueller Natur ist z B durch allm hliches Zusetzen eines F hlers oder durch temperatur oder luftfeuchtebedingte Beeinflussung des Messsystems Differenzen sind probat wenn ein Versatz vorliegt z B durch Abrutschen des Seils von einer Umlenkrolle Es wird also entweder der Quotient Ykzr Yzr oder die Differenz Ykzr Yzr gebildet In beiden F llen wird dieser Korrekturwert zwischen den Kalibrierpunkten l
319. reEreignis e NextLuecke Beispiel Beispielprogramm siehe auch Modul AquaTrop AZUR nzr GetZR Ahausen Niederschlag K auffuellzr GetZR Behausen Niederschlag K bereich WWJ 1998 lueckber NextLuecke auffuellzr Links bereich IF lueckber IsValid zi FindeEreignis nzr lueckber 0 3 1h 0 05 1h 0 01 IF zi IsValid quantile ExtrahiereEreignis nzr zi 20 IF qf AnzQuanten gt O SynthetisiereEreignis auffuellzr quantile ELSE Print Fehler beim Bestimmen der Quantile ENDIF ELSE Print Ereignis nicht bestimmbar ENDIF ELSE Print keine L ucke mehr vorhanden ENDIF END 79 4 10 9 Intervall Zeitreihen erzeugen e IntervallMittel Luecken Anteile e Tagessummen Summen Werte IntervallMin IntervallMax Beispiel Beispielprogramm zu allen Funktionen dieser Kategorie AZUR bereich 15 1 75 0 25 1 75 zri GetZR 4311001 Niederschlag K zrli Tagessummen zri bereich false zr2 GetZR 4604003 Niederschlag K zr2i Tagessummen zr2 bereich true zr3 AddZR zrii zr2i bereich Muemmelmann true zr4 SummenWerte zr3 bereich Breite bereich true Print Zeitreihe 1 n zri nDefArt DefArt zr1i Print Tagessummen der ZR 1 zrii nDefArt DefArt zr1i Print Print Zeitreihe 2 n zr2 nDefArt DefArt zr2 Print Tagessummen der ZR 2 zr
320. reihe f r das Intervall bereich ab Falls auf bereich verschiedene Bearbeitungszust nde eingetragen sind wird der niedrigste geliefert Siehe auch BearbStaende und SetZRBearbStand ZRFolge Syntax ZRFolge RL idrel RL formrel Tupel attrs ZR idrel ID Zeitreihen Zuordnung formrel Folgenvorschrift attrs die gew nschten Attribute der ZRFolge Beispiel zrf ZRFolge idrel vrel meineattrs Beschreibung Verkettet Zeitreihen zeitlich zu einer Zeitreihe Jedes St ck erlaubt eine Vielzahl von Umrechnungsfunktionen 494 Das Ergebnis ist eine Zeitreihe zr die keine Werte sondern eine Vorschrift speichert auf welchem Bereich auf welche Ausgangszeitreihe zugegriffen werden soll So ist sichergestellt dass nachtr gliche nderungen in den Ausgangszeitreihen sich sofort in zr niederschlagen In idrel sind die Ausgangszeitreihen angegeben Jeder Zeitreihe ist eine Kennung zugeordnet unter der sie in den Formeln auftaucht Die Struk tur von idrel muss lauten Id 4S Parameter 20S Ort 20S DefArt 1S Aussage 3S XDistanz 15S XFaktor 5N Herkunft 1S Reihenart 1S Version 4N Sul Die Struktur von formrel muss lauten VonD D VonZ T Formel1 2508 Bei der Angabe der Kennungen in der idrel und in den Formeln muss die Gro Kleinschreibung beachtet werden Die Ergebniszeitreihe hat immer die Herkunft F und die Reihenart Z Aufbau einer Formel Eine Formel kann aus beliebig vielen durch oder verbundenen Ter men be
321. reihen Dateien befinden Siehe auch GetDatenpool 405 SetDatum Syntax Beispiel Beschreibung SetDefArt Syntax Beispiel Beschreibung Warnung Diese Funktion nicht benutzen wenn implizite Beziehungen zwischen Zeitreihen existieren z B bei ZRFolgen oder wenn parallel mit ChangeDir gearbeitet wird Empfehlung diese Prozedur nicht verwenden SetDatum Tupel t String feld Zeitpunkt zp t Tupel das ge ndert wird feld Name des Feldes im Tupel zp neuer Inhalt des Feldes feld SetDatum t wann 8 1 1996 Setzt das Feld mit Namen feld des Tupels t auf den Wert zp feld muss ein Datumfeld sein Die Stunden Minuten und Sekunden des Zeitpunkts werden nicht ber cksichtigt Siehe auch SetText SetZahl und GetDatum SetDefArt ZR z String s Z s SetDefArt zri I Setzt das Attribut DefArt der Zeitreihe z auf s Die Benutzung dieser Funktion sollte vermieden werden DefArt ist ein Identifikationsattri but Seine Anderung kann zu einem inkonsistenten Datenpool f hren 406 SetEditMode Syntax Beispiel Beschreibung SetEditMode String modus modus Modus zum grafischen Editieren SetEditMode CLICK Diese Funktion dient der Unterst tzung des grafischen Editierens Es gibt drei Modi e OFF das grafische Editieren wird ausgeschaltet e CLICK die Funktion der linken Maustaste ndert sich auf CLICK Bei jedem Klick in eine Axbox wird die Position in der AxBox
322. ring fontname seite fontname Beispiel SetPageFont page Helvetica Beschreibung Setzt den Font f r Texte der Reportseite seite auf fontname Alle fol genden Ausgaben auf diese Seite erfolgen in diesem Font bis dieser durch erneutes Aufrufen dieser Prozedur wieder ge ndert wird F r die Ausgabe im PostScript Format siehe PrintPage gibt es die Fonts Courier Helvetica und Times Courier ist die Voreinstellung Unter MS Windows k nnen alle Fonts gew hlt werden die im System in stalliert sind Wird ein Leerstring oder ein unbekannter Font bergeben so wird der Standardfont ausgew hlt Siehe auch SetAxFont 420 SetPageGrauton Syntax SetPageGrauton Page seite Real grauton seite grauton in Prozent 0 bis 100 0 wei 100 schwarz Beispiel SetPageGrauton page 50 Beschreibung Setzt den Grauton in dem Text ausgegeben wird siehe TextOnPage Es ist voreingestellt dass Text schwarz ausgegeben wird Der grauton gibt an wie stark der Grauton ist in dem die Zeichen gezeichnet werden 0 steht f r wei also unsichtbar 100 f r schwarz Mit 50 erreicht man z B eine 50 prozentige Graut nung Siehe auch SetPageColor SetPageLineStyle Syntax SetPageLineStyle Page seite Real typ seite eine Reportseite typ Beispiel SetPageLineStyle page 3 Beschreibung Setzt das Linienmuster in dem alle folgenden Linien auf der Seite gezeich net werden Linienmuster sind unter SetLineStyle aufge
323. rlich I f r Intervall und M f r Momentan 512 Der zweite und letzte Schritt ist das Bilden von Tagesmittelwerten Dazu gibt es die eingebaute Funktion IntervallMittel Mit ihr kann f r Intervalle beliebiger Breite der Mittelwert berechnet werden Das Resultat ist immer eine Intervallzeitreihe die sich nur in der Definitionsart und der Herkunft von der Originalzeitreihe unterscheidet Der Bereich auf dem diese Auswertung stattfindet wird angegeben Soll dies der gesamte Bereich sein f r den Daten vorliegen so ist dies MAXFOCUS Hier geben wir ihn mittels von und bis vor bereich von bis bereich ist ein Intervall Die eckigen Klammern stellen einen Operator dar der zwei Zeitpunkte zu einem Intervall verkn pft Dieses Intervall ist ein Argument f r die folgende Funktion zr2 IntervallMittel zri bereich 1 Tag FALSE zr2 ist die Ergebniszeitreihe sie wird hier nicht weiter verwendet 1 Tag ist eine Distanz Sie wird durch das Anwenden des un ren Operators auf einen String erzeugt Der String enth lt eine Zahl und die Angabe des Zeitschrittes in Klartext Herauszustellen sind dabei die Zeitschritte Monat und Jahr die mit einem aufwendigen Algorithmus mit Zeitpunkten verkn pft werden Das letzte Argument gibt an ob die entstehende Zeitreihe tempor r oder dauerhaft sein soll Tempor re Zeitreihen haben vor allem als Zwischener gebnis oder im Zusammenhang mit einem Aquagramm eine Bedeutung Ein END schlie t d
324. rlichen Zeitreihen findet eine Vereinigung der St tzpunktmengen statt Zu beachten ist dass die Ergebniszeitreihe einen neuen Ort und nicht einen neuen Parameter bekommt Die Einheit bleibt gleich und damit h chstwahrscheinlich auch der Parameter Der Ort muss jedoch ein anderer sein da dieser Parameter an einem der Ausgangszeitrei hen ja schon in zr1 bzw zr2 gespeichert ist Typisches Anwendungsbeispiel ist die Addition zweier Abfluss Zeitreihen in einem Pegeldreieck Ist lueckezunull True werden L cken in z1 oder z2 als 0 gewertet Wenn sowohl z1 als auch z2 eine L cke aufweisen ist das Ergebnis nicht O sondern L cke Die Voreinstellung f r lueckezunull ist False 158 AGAxboxList Syntax AGAxboxList String name String name Name des AGWindows Beispiel s AGAxboxList ag0 Beschreibung Liefert die Liste der Axboxen auf dem Canvas des AGWindows name Diese Liste ist eine mit Leerzeichen getrennte Stringliste Jedes Token re pr sentiert eine AxBox Die Funktion StrToAxBox liefert zu einem Token die jeweilige AxBox Mit der Funktion StrSplit zerlegt man die String liste in ein Feld von Strings das man mittels FORALL siehe Semantik durchlaufen kann Die Funktion StrToArray darf nicht benutzt werden da sie die Information in der Stringliste missinterpretiert Beispiel sl AGAxboxList QBilanz feld StrSplit s FORALL s IN feld axb StrToAxBox s ENDFOR Existiert das AGWindow nicht
325. rndaten erweiterung ORT Erzeugt eine Relation die alle Felder aus rell und alle Felder aus rel2 enth lt doppelte Felder werden nur einmal genommen RelJoin ist dem nach ein Left Outer Join F r jedes Tupel aus rell gibt es im Ergebnis genau einen Eintrag Zu jedem Tupel in rell wird das Tupel mit gleichem key Feld in rel2 gesucht und verschmolzen Wir kein passendes Tupel in rel2 gefunden werden entsprechend der Struktur von rel2 leere Felder erzeugt Tupel aus rel2 k nnen im Ergebnis mehrfach auftauchen Tupel aus rel jedoch nur einmal Der interne Name des Ergebnisses entspricht dem von rell 371 Siehe auch RelPrjct RelSchnitt und TupJoin RelKey Syntax RelKey String rel eine Relation Beispiel keyfeld RelKey rello Beschreibung Falls mit Createlndex auf rel ein Index erzeugt wurde wird der Name des Keyfelds oder die Namen der Keyfelder geliefert sonst ein Leerstring Siehe auch TupKey RelModified Syntax RelModified Relation rel Bool rel eine Mem Relation Beispiel IF RelModified rel Beschreibung Gibt an ob die Relation ver ndert wurde Dieser Zustand kann gel scht werden mit der Funktion RelClearModify Kann nur auf MemRelationen angewendet werden Siehe auch IsModified und FieldModified RelPrjct Syntax RelPrjet Relation quelle Relation ziel quelle Quell Relation ziel Ziel Relation Beispiel RelPrjct oldrel neurel Beschreibung Projiziert
326. roesse ZR z String sg Intervall i String sp Bool b ZR z eine Zeitreihe sg Gr e i Berechnungszeitraum sp Parameter der Ergebniszeitreihe b Beispiel diff DivGroesse zr1 42 3km 2 MAXFOCUS Hoehe TRUE Beschreibung Teilt die Zeitreihe durch die Gr e sg welche eine einheitenbehaftete Zahl ist Die Ergebniszeitreihe erh lt sp als Parameter Die Verkn pfung der Einheiten findet automatisch statt 208 DivZR Syntax Beispiel Beschreibung DoAt Syntax Beispiel Beschreibung DivZR ZR z1 ZR 22 Intervall i String param Bool b ZR zi z2 i Berechnungszeitraum param Parameter der Ergebniszeitreihe b diff DivZR z1 z2 i s b Teilt die Zeitreihe z1 durch die Zeitreihe z2 Die Divison erfolgt auch bei kontinuierlichen Zeitreihen mathematisch korrekt siehe dazu auch Die Berechnung der Ergebniseinheit findet automatisch statt DoAt Real millis String funktion millis wieviel Millisekunden gewartet werden soll funktion Azurfunktion die ausgef hrt werden soll DoAt 3000 MachWas F hrt die Azurfunktion funktion zeitversetzt aus Die Zeit die bis zur Ausf hrung verstreichen soll wird mit millis in Millisekunden angegeben Die erreichbare Genauigkeit dieser Angabe h ngt von der Rechenleistung der jeweiligen CPU ab funktion wird so aufgerufen als h tte der Benutzer zur entsprechenden Zeit im aktuellen Window einen Button namens timer
327. rundet werden soll stellen Anzahl signifikater Stellen w l IngRunden 345 3 2 a 350 IngRunden 0 03467 2 b 0 03 o Al Rundet zahl auf stellen Anzahl Stellen genau Diese Funktion entspricht nicht dem Runden von Zahlen in anderen Programmiersprachen Wenn zahl mindestens stellen Vorkommastellen hat dann wird die Mantisse der Zahl auf stellen Stellen genau gerundet Beispiel a Ist die Anzahl Vorkammstellen kleiner als stellen dann wird zahl auf stellen Anzahl Vorkommastellen Nachkommastellen genau gerundet 254 InputBox Syntax Beispiel Beschreibung InputBox String text Real breite String vorgabe Bool abbr Real maxz Bool geheim String text beliebiger Text breite Breite des Eingabefeldes in Pixeln vorgabe Vorbelegung des Eingabefeldes abbr optional es wird ein Abbruchbutton erzeugt maxz optional Maximale Anzahl eingebbarer Zeichen geheim optional Eingabe erfolgt verdeckt dateiname InputBox Bitte Dateinamen eingeben 100 out dat Erzeugt ein neues Fenster welches den Text text ein Eingabefeld und einen OK Button enth lt breite ist die Breite dieses Eingabefeldes und vorgabe dessen Vorbelegung Mit abbr kann eingestellt werden ob neben dem OK Button auch ein Abbruch Button erzeugt werden soll Mit maxz kann optional angegeben werden wieviel Zeichen der Benutzer maximal eingeben kann Die Voreinstellung ist 0 also beliebig viele Wenn geheim Tr
328. s Quadrat blau eingef rbt wird Durch abermaliges Klicken wird das Tupel wieder deselektiert das Feld wieder grau Die selektierten Tupel k nnen z B mit der Funktion CollectAll abgefragt werden Kommunikation mit azur nderungen die der Benutzer in dem DBGrid vornimmt werden sofort in die Relation bernommen nderungen an der Relation die von Azur aus erfolgen m ssen dem DBGrid jedoch mitgeteilt werden Dazu wird die Funktion ExportVar benutzt das DBGrid hei t in den Beispielen immer Auswahl 311 Wenn die azurseitige nderung eines Tupels sich sofort auf der Oberfl che niederschlagen soll muss ein ExportVar Auswahl updatetupel Str tup erfolgen Um neue Tupel im DBGrid aufzunehmen gibt es drei M glichkeiten a Dem DBGrid wird als Inhalt der Text insert bergeben Es erzeugt unterhalb des aktuellen Tupels oder wenn keine Zeile selektiert ist oberhalb der ersten Zeile eine leere Zeile und verkn pft diese mit einem leeren neuen Tupel dem Inserttupel Dieses Tupel ist nicht in der Relation enthalten b Wird hinter insert zus tzlich ein Tupel an ExportVar bergeben also z B ExportVar Auswahl insert Str tup wird die ses Tupel in die neue Zeile eingetragen Dieses Tupel darf nicht in der Relation enthalten sein c Ein neues Tupel wird mit AppTupel in die Relation aufgenommen Danach wird mit ExportVar Auswahl update das DBGrid an die Relation angeglichen das neue Tupel
329. s angegeben werden Als Voreinstellung wird der Text so ausgegeben dass er links b ndig an die Position x y anschlie t Wenn ausricht RECHTS ist wird der Text so ausgegeben dass sein Ende rechts b ndig an x y anst t Mit ZENTRIERT wird der Text um x y zentriert Der Text kann mit ExportVar ge ndert werden NewTrigger String name Real anz Real x Real y String label String azur prg String point Real breite Real hoehe name Name des Triggers anz Anzahl der Klicks xpos Koordinaten in Pixeln relativ zur linken ypos oberen Ecke des Windows label Aufschrift des Buttons azurprg Azurprogramm mit dem der Triggerbutton verkn pft ist point optional Name eines Pointer Typs breite optional Breite des Buttons in Pixeln hoehe optional H he des Buttons in Pixeln NewTrigger Schnitt 4 80 20 Ausschneiden Pschnitt Ein Trigger ist ein Button mit der Zusatzfunktion dass azurprg erst auf gerufen wird wenn der Benutzer anz mal mit der Maus in eine AxBox geklickt hat Durch jeden Klick werden X und Y Wert eines Punktes defi niert die in den automatisch angelegten Variablen name_x_1 name_y_l bis name_x_anzahl name_y anzahl abgelegt werden point bezeichnet optional den Namen eines Pointers der statt des blichen Pfeils w hrend des Triggerns benutzt werden soll Der Standardpointer wird durch Angabe eines Leerstrings angefordert Optional kann die Breite des Buttons und dessen H he angegeben w
330. s t auf den Wert zp feld muss ein Zeitfeld sein Jahr Monat und Tag des Zeitpunkts werden nicht ber ck sichtigt Um Zeitpunkte in Tupeln abzulegen gibt es auch die Funktionen GetZP und SetZP Siehe auch SetText SetZahl SetDatum und GetZeit SetZeitschritt Syntax SetZeitschritt ZR z Distanz d z d Beispiel SetZeitschritt zrsim 1 Stunden Beschreibung Setzt den Zeitschritt f r quidistante Intervallzeitreihen Dieses Attribut ist ein Identifikations Attribut deshalb sollte diese Prozedur im Allge meinen nicht verwendet werden 430 Siehe auch SetXDistanz und SetXFaktor SetZP Syntax SetZP Tupel t String feld Zeitpunkt zp t Tupel das ge ndert wird feld Name des Feldes im Tupel zp neuer Inhalt des Feldes feld Beispiel SetZP t wanngenau 1 1 1900 10 30 Beschreibung Setzt das Feld mit Namen feld des Tupels t auf den Wert zp feld muss ein ZP Feld Zeitpunkt Feld sein Siehe auch GetZP SetText SetZahl SetDatum und GetZeit SetZPRaster Syntax SetZPRaster String MonTag Bool MTPlus String StdMin Bool SMMi nus MonTag Angabe von Tag und Monat MTPlus True angegebenes Jahr False voriges Jahr StdMin Angabe von Stunde und Minute SMMinus True voriger Tag False angegebener Tag Beispiel SetZPRaster 1 11 False 7 30 False Beschreibung Legt fest wann ein Jahr und wann ein Tag wechselt Dies betrifft den Operator wenn kein Tag Monat oder kein
331. sSize Syntax AxSetSymSize AxBox ax Real size ax eine AxBox size Gr e von Symbolen in cm Beispiel AxSetSymSize ax 0 2 Beschreibung Legt die Gr e von Symbolen fest mit der alle folgenden Zeitreihen ge zeichnet werden Legt auch die Gr e fest mit der Symbole mittels AxDrawSymbol ge zeichnet werden Siehe auch AxSetLineWidth und AxSetColor 179 AxSetTextsize Syntax AxSetTextsize AxBox ax Real size ax size H he in cm Beispiel AxSetTextsize axoben 0 4 Beschreibung Setzt die Gr e von Texten die in der AxBox gezeichnet werden Das sind Kommentare Beschriftungen von Konstanten Legendentexte und Texte die mittels AxDrawText gezeichnet werden Die Voreinstellung ist 0 2 cm Die Gr e der Skalierungstexte wird mit der Prozedur SetAxTextsize ge setzt AxSetXGitter Syntax AxSetXGitter AxBox ax Bool b String farbe ax b farbe optional Farbe der Gitterstriche Voreinstellung Schwarz Beispiel AxSetXGitter axbox1 TRUE Beschreibung Legt fest ob in die AxBox senkrechte Gitterlinien gezeichnet werden sollen Zu farbe siehe auch ZRInAxBox Siehe auch AxSetYGitter und SetAxGitter AxSetY Gitter Syntax AxSetYGitter AxBox ax Bool b String farbe ax b farbe optional Farbe der Gitterstriche Voreinstellung Schwarz Beispiel AxSetYGitter axbox1 TRUE Hellgrau Beschreibung Legt fest ob in die AxBox waagerechte Gitterlinien gezeichnet werden
332. schen Ausgaben von Zeitreihen in Achsenkreuzen lox loy sind die Ecke links oben ruz ruy entsprechend rechts unten Ursprung ist links oben xsize und ysize legen das virtuelle Koordinatensystem des Canvas in cm fest Alle Angaben relativ zum Canvas erfolgen in cm Die Gr e eines Plots liegt damit auch fest Werden f r rox oder roy negative Werte angegeben dann wird der Canvas auf das ganze Fenster ausgedehnt wobei entsprechend rox bzw roy viele Pixel Abstand gelassen werden Jedes AGWindow kann h chstens einen Canvas enthalten Ist schon einer vorhanden dann wird dieser vorher gel scht Unter dem Canvas werden Scroll und Zoom Buttons ein Button zum Focus R cksetzen sowie Felder zum Darstellen der x und y Koordinate des Mauszeigers angelegt Diese Felder sind als AGElement unter den Na men scrlleft scrlright Zoomin zoomout popfocus xpos und ypos zu erreichen Siehe AGSetElemPos DelAGElement und SetHandle Zum L schen eines Canvas steht die Prozedur DelCanvas zur Verf gung 305 NewCheckBox Syntax Beispiel Beschreibung NewCheckBox String name Real xpos Real ypos String label Bool b String prg name Name der CheckBox xpos Koordinaten in Pixeln relativ zur linken ypos oberen Ecke des Windows label Label der CheckBox b Startzustand TRUE An FALSE Aus prg Azurprogramm oder NewCheckBox MitSum 20 165 Mit Summen FALSE Eine CheckBox mit der Beschrif
333. setzt werden AGsSet Active Syntax AGSetActive String agname Bool anaus agname Name eines Windows anaus Aktiv TRUE Inaktiv FALSE Beispiel AGSetActive AGO FALSE Beschreibung Schaltet das gesamte Window inaktiv FALSE oder aktiv TRUE Im inaktiven Zustand kann das Window keine Eingaben empfangen und deutet dies durch einen Grauschleier an Siehe auch SetActive AGSetElemPos Syntax AGSetElemPos String name GeoPoint p name Name eines Elements p neue Position des Elements Beispiel AGSetElemPos eingabel 1 100 50 Beschreibung Setzt die Position des Window Elements name auf p Die nderung wird sofort sichtbar Existiert das Element nicht oder nicht auf dem aktuellen AGWindow dann hat der Aufruf keine Wirkung 162 Siehe auch AGElemPos AGSetElemSize Syntax Beispiel Beschreibung AGSetFocus Syntax Beispiel Beschreibung AGSetElemSize String name GeoPoint p name Name eines Elements p neue Gr e in Pixeln AGSetElemSize eingabe1 100 200 Setzt die Ausdehnung des Window Elements name in Pixeln Die X Koordinate enth lt die Breite und die Y Koordinate die H he Existiert das Element nicht oder nicht auf dem aktuellen AGWindow dann hat der Aufruf keine Wirkung Siehe auch AGElemSize AGSetFocus String name name Name eines Elements AGSetFocus eingabe1l Normalerweise wird ein Element durch Anklicken mit der Maus f r die Ein gabe
334. spiel Beschreibung TCPPut Syntax Beispiel Beschreibung TempName Syntax Beispiel Beschreibung Falls keine Verbindung zustande kommt wird die Zeichenfolge EOT NAK Char 4 und Char 21 gesendet Siehe auch TCPClose und TCPPut TCPOpen String addr Bool addr Adresse Port gut TCPOpen 192 168 20 200 8051 ffnet zu addr einen Socket Auf diesen kann im Folgenden mit addr zu gegriffen werden Falls keine Verbindung zustande kam wird False geliefert sonst True Siehe auch TCPClose TCPGet und TCPPut TCPPut String addr String daten Real timeout Bool addr Adresse Port daten zu sendende Daten timeout Timeout in Sekunden gut TCPPut 192 168 20 200 8051 daten 2 Schickt daten an addr Falls dabei ein Fehler auftritt wird False geliefert sonst True Siehe auch TCPOpen TCPClose und TCPGet TempName String dir String dir Name eines Verzeichnisses name TempName tmp Liefert einen Namen der f r eine tempor re Datei benutzt werden kann Jeder Aufruf von TempName erzeugt einen anderen Namen 452 dir legt das Verzeichnis fest in dem die Datei erzeugt werden soll Leer string steht f r das aktuelle Verzeichnis Die Datei wird jedoch nicht von TempName erzeugt Der zur ckgegebene Name enth lt dir kann also direkt als Dateiname benutzt werden Siehe auch Terminwerte Syntax Terminwerte ZR z Intervall i Distan
335. spielprogramm zu den Funktionen Transform AZUR zpmode H M RealFormat 10 2 beckenzr GetZR Hier Beckenstand K Print beckenzr bereich MaxFocusZR beckenzr Print Bereich bereich Print qf Quantenfolge beckenzr bereich FORALL q IN qf Print XBereich q YLinks q YRechts q ENDFOR Print kurve GetZR Hier Beckenkurve K Print kurve af Quantenfolge kurve MAXFOCUS Print qf Print zr2 Transform beckenzr kurve MAXFOCUS Beckenf ulle false Print zr2 af Quantenfolge zr2 MAXFOCUS FORALL q IN qf Print XBereich q YLinks q YRechts q ENDFOR END Ausgabe Hier Beckenstand 0 Z Bereich 10 00 13 00 10 00 12 00 0 00 0 00 12 00 12 20 0 00 1 00 12 20 12 30 1 00 6 00 12230512259 6 00 12 50 12 55 12 00 12 55 12 55 18 00 12 55 13 00 20 00 Hier Beckenkurve 0 R 12 00 18 00 20 00 15 00 Linienquant 0 100 auf 0 10 Linienquant 100 500 auf 10 20 Hier Beckenf lle 0 A Z 12 20 12 30 10 00 12 30 12 50 60 00 12 50 12 55 180 00 12 55 12 55 420 00 12 55 13 00 500 00 Ausgabe Wasserstands Zeitreihe 24005107 Wasserstand E 0 0 Z Bereich 01 11 87 31 10 88 Einheit mNN Abfluss Zeitreihe 24005107 Abfluss E 0 A Z Bereich 01 11 87 31 10 88 Einheit m 3 s Beispiel Beispielprogramm
336. stehen Jeder Term besteht aus einer Zeitreihenkennung oder einer Zeitreihenauswertung mit optionalem Faktor oder einer Konstanten Die ZR Terme k nnen durch Anf gen von distanz oder jjdistanz zeitlich verschoben werden distanz kann z B sein 1h 90min 2d Beispiele zri 10 1490 oder IMit zr2 T zri 495 M gliche Operationen IMit zr breite maxlueckproz breite beliebige Distanz z B T oder M Berechnet Intervallmittel Mit maxlueckproz kann man optional festlegen dass L cken Intervalle erzeugt werden wenn zuviele L cken in der Ausgangszeitreihe vorhanden sind IMax wie IMit berechnet Intervallmaxima IMin wie IMit berechnet Intervallminima ISum wie IMit berechnet Intervallsummen MMax zr breite berechnet Maxima als Momentanwerte mit Zeit punkt MMin wie MMax berechnet Minima GMit zr breite berechnet gleitende Mittelwerte GMin wie GMIt brechnet gleitende Minima GMax wie GMIt brechnet gleitende Maxima Q zr oder QvonW zr quelle Berechnet den Abfluss aus der Was serstandszeitreihe Siehe QvonW QvonV vzr wzr FvonW kvonW oder k Berechnet den Abfluss aus der Flie geschwindigkeit v und dem Wasserstand w FvonW ist die Kurve die die durchstr mte Fl che ber den Wasserstand be rechnet Wenn v nicht die mittlere Flie geschwindigkeit ist sondern nur eine Ann herung daran z B eine Ultraschallmessung kann mit kvonW eine zweite Kurve angegeben werden die die Bez
337. szeitraum tr Trend zr bereich Unter der Annahme dass z einen linearen Trend auf dem Bereich be besitzt wird die Steigung der Trendgeraden berechnet Diese wird in Y Einheiten pro Jahr berechnet Die Steigung der Trendgeraden ist der Regressionskoeflizient von Y zu X Siehe auch STUDTest 459 TrendBereinigung Syntax Beispiel Beschreibung Trim Syntax Beispiel Beschreibung TupAdd Syntax Beispiel Beschreibung TrendBereinigung ZR z Intervall be Real trend Bool temp ZR z Ausgangsreihe be Berechnungszeitraum trend Steigung der Trendgeraden temp Tempor rflag trendweg TrendBereinigung reihe bereich trendzahl TRUE Die Ausgangszeitreihe z wird auf dem Bereich be um einen linearen Trend bereinigt der durch seine Steigung trend in Y Einheit pro Jahr angege ben wird siehe auch Trend Die Trendgerade schneidet in der Mitte des Bereichs be die Summenlinie der Reihe Das Ergebnis ist wiederum eine Reihe deren Attribut Herkunft auf B ge setzt ist Trim String s String s t Trim s L scht alle f hrenden und abschlie enden White Space Zeichen aus dem String s White Space Zeichen sind z B Leerzeichen Tabulatorzeichen und Returns TupAdd Tupel a Tupel b TupAdd a b Addiert die einzelnen Zahlkomponenten von Tupel a und Tupel b Die Summe wird in Tupel a gespeichert 460 Die Struktur der beiden Tupel muss gleich sein Ist a ung ltig werde
338. t Dies wird solange wiederholt bis die Auswertung TRUE ergibt Das bedeutet dass die Anwei sungen auf jeden Fall einmal ausgef hrt werden Beispiel zaehler 0 REPEAT zaehler zaehler 1 UNTIL zaehler gt 10 2 7 Selbstdefinierte AZuUR Funktionen AZUR bietet dem Benutzer die M glichkeit eigene Funktionen zu definieren Ihre Defi nition erfolgt im AZUR Programm vor der Funktion von der sie aufgerufen werden Re kursionen sind m glich wobei der rekursive Aufruf am Ende der Funktion stehen muss Den Funktionen k nnen beliebig viele Parameter bergeben werden zul ssige Datentypen sind dabei alle AZUR Typen Man unterscheidet Funktionen mit R ckgabewert My_Function Parameterliste Typ RETURN Rueckgabewert END 19 und Funktionen ohne R ckgabewert Prozeduren My_Procedure Parameterliste END Durch das RETURN wird der R ckgabewert an die aufrufende Funktionen zur ckgelie fert Der Typ dieses R ckgabewertes muss mit dem bei der Definition angegebenen Typ bereinstimmen 2 7 1 Beispiele AZUR Programm mit einer selbstdefinierten rekursiven Funktion zur Berechnung der Fakultaet einer Zahl fakultaet Real r Real IF r lt 2 RETURN 1 ELSE RETURN r fakultaet r 1 ENDIF END AZUR Real zahl ergebnis fakultaet zahl print zahl ergebnis END AZUR Programm mit selbstdefinierten Funktionen addition Real a Real b Real RETURN a b END multiplikation Real a R
339. t bezieht sich auf dbf Relationen Wichtig wenn t aus einer dbf Relation stammt ist in ihm die Recordnum mer aus der Datei vermerkt siehe TupRecNum Wird t in eine Memory Relation geschrieben beh lt es seine Recordnummer Dies kann hinderlich sein wenn die Memory Relation mit einer weiteren dbf Relation abgegli chen wird da die Recordnummer auf die neue dbf Relation nicht passt Dies ist insbesondere beim ADBManager siehe ADBStammRel der Fall Da muss die Recordnummer des Tupels mittels TupClearRecNum vor dem Append gel scht werden Siehe auch Rewrite und Search ArcCos Syntax ArcCos Real r Real r Beispiel winkel ArcCos arg Beschreibung Liefert den Arcus Cosinus von arg ArcSin Syntax ArcSin Real r Real T Beispiel winkel ArcSin arg Beschreibung Liefert den Arcus Sinus von arg 169 ArcTan Syntax Beispiel Beschreibung Array Syntax Beispiel Beschreibung ArraySize Syntax Beispiel Beschreibung Attribute Syntax Beispiel Beschreibung ArcTan Real r Real T winkel ArcTan arg Liefert den Arcus Tangens von arg Array Array feld Array Erzeugt ein neues Array Siehe auch StrToArray und ArraySize ArraySize Array a Real a ein Array anz ArraySize feld Liefert die Anzahl der Elemente im Array a Siehe auch Array und StrToArray Attribute ZR z Tupel Zz atrb Attribute z
340. t wer den eine AxBox als String aus einem Aquagramm zu importieren Mit StrToAxBox wird dieser String dann in eine AxBox umgesetzt Siehe auch StrToReal StrToBase64 Syntax StrToBase64 String s Bool urlsafe String s Ein String urlsafe Zeichensatzsteuerung Beispiel dilbert StrToBase64 user password True Beschreibung Erzeugt die Base64 Darstellung von s Dies geschieht nach RFC3548 unter Verwendung von _ und urlsa fe True oder und urlsafe False Siehe auch Base64ToStr und MD5Sum 441 StrToKarte Syntax Beispiel Beschreibung StrToReal Syntax Beispiel Beschreibung StrToKarte String s Karte s ein String der eine Karte repr sentiert map StrToKarte str Wandelt den String s in eine Karte um Das Format dieses Strings eignet sich nicht dazu vom Benutzer manuell erzeugt zu werden Die Funktion ImportVar kann stattdessen dazu benutzt werden eine Karte als String aus einem Aquagramm zu importieren Mit StrToKarte wird dieser String dann in eine Karte umgesetzt Siehe auch StrToAxBox StrToReal String s Real s ein String der eine Realzahl repr sentiert r StrToReal 3 14 Wandelt den String s in eine Realzahl um Wenn aus s keine Zahl zu gewinnen ist wird 0 geliefert Ein Leerstring ergibt beispielsweise 0 Im Gegensatz zu IsReal wird s nicht vollst ndig ausgewertet sondern nur bis zu dem Zeichen bis zu dem sich eine Zahl ergibt
341. ten 100057 Beschreibung was enth lt einen String der einen Stammdateneintrag kennzeichnet Die se Funktion liefert dazu die Stammdaten Auf welches Feld der Stammda ten was passt spielt keine Rolle Es wird das Keyfeld siehe ABDKeyfeld und alle Such Felder durchsucht die bei ADBlnit bzw ADBChangefields bergeben wurden Der Aufbau des Stammdatentupels entspricht der Struktur der an ADBI nit bergebenen Stammdaten Relation Ist kein passender Stammdateneintrag vorhanden so wird ein ung ltiges IsValid Tupel zur ckgegeben 434 StammdatenByFeld Syntax Beispiel Beschreibung Stempeln Syntax Beispiel Beschreibung StammdatenByFeld String was String feld Tupel was spezifiziert die Messstelle Station feld gibt an welches Feld durchsucht werden soll stammtupel StammdatenByFeld 100057 DBMSNR Gibt ein Tupel mit Stammdaten Information ber die Messstelle zur ck die auf was passt Dazu wird das Feld feld berpr ft Wenn feld ein Leerstring ist arbeitet die Funktion wie Stammdaten Das Feld feld kann irgendein Stammdatenfeld sein Siehe auch ADBlnit Stempeln ZR reihe Intervall bereich Real qual reihe zu stempelnde Reihe bereich Bereich auf dem gestempelt wird qual Qualit t mit der gestempelt wird Stempeln niederzr bereich 1 Gibt der Reihe reihe auf dem Bereich bereich die Qualit t qual Der Rei he wird gleichsam ein Stempel aufgedr ckt
342. tion in andere Koordinatensysteme siehe auch GKToGrad und UTMToGrad Last Tupel Relation R String idxfeld Tupel R eine Mem Relation oder eine UVS Relation optional idxfeld ma gebliches Indexfeld t LastTupel Stamm ORT Liefert das letzte Tupel der Relation R zur ck Das f r die Sortierung ma gebliche Feld wird mit idz feld angegeben Ohne Angabe eines Indexfelds wird der Standardindex benutzt siehe Createlndex oder wenn dieser nicht erstellt wurde die unsortierte Reihenfolge Diese Funktion ist nur f r Mem Relationen oder UVS Relationen zu ver wenden Siehe auch FirstTupel 279 Layer Syntax Layer String name Layer name Name des Layers Beispiel L Layer Bodenarten Beschreibung Erzeugt einen neuen Layer und liefert diesen zur ck Ein Layer enth lt neben seinem Namen eine Liste von Polygonen Diese Liste ist nach der Erzeugung leer Neue Polygone k nnen an den Layer mit dem Operator angeh ngt wer den L L poly Siehe auch Polygon und Karte LayerAnzPoly Syntax LayerAnzPoly Layer L Real L Ein Layer Beispiel anz LayerAnzPoly lay Beschreibung Liefert die Anzahl der Polygone im Layer Siehe auch Layer Layer Attr Syntax LayerAttr Layer L String attr String L Ein Layer attr Name des Attributs Beispiel farbe LayerAttr lay Farbe Beschreibung Liefert das Attribut attr des Layers L Ist attr kein Attribut eines Layers dann wird ein Le
343. tr Statt nach dem Schl sselindex kann auch nach einem beliebigen Sortierin dex gesucht werden Der Feldname oder die Feldnamen wird dazu als Parameter sortindex bergeben Wenn sich der Schl ssel ber mehrere Felder erstreckt dann werden die einzelnen Felder im Muster mit getrennt Beispiel tup Search R 3001005 19902306 DBMSNR DATVON Wenn R eine Memory Relation ist siehe NewMemRelation so liefert Search unmittelbar das Tupel aus R also keine Kopie Anderungen auf diesem Tupel wirken sich also direkt auch auf R aus Siehe auch SearchNum und SearchFirst 383 SearchAll Syntax Beispiel Beschreibung SearchFirst Syntax Beispiel Beschreibung SearchAll Relation R String key String sortindex Relation R Relation die durchsucht werden soll key String nach dem gesucht werden soll sortindex optional der zu benutzende Sortierindex nicht f r dBase mrel SearchAll stamm RRB_Frk Sucht alle Tupel aus der Relation R heraus die auf key passen und spei chert sie in einer MemRelation siehe NewMemtRelation Die Ergebnisre lation erbt den Namen der Ausgangsrelation Wenn kein sortindex ahgegeben wird muss auf R muss mittels Createln dex ein Index erzeugt worden sein Die Tupel in der Ergebnisrelation sind Kopien der Tupel aus R D h Anderungen auf ihnen betreffen nicht die Tupel aus R Siehe auch SelectAll CollectAll SearchFirst und DBFilter
344. trSplit e Array 4 18 1 Beispiel Beispielprogramm zu allen Funktionen dieser Kategorie AZUR a Array ali 10 al Haus Dach al Bau Bett Elemente werden sortiert ausgegeben FORALL s INa print s ENDFOR print ArraySize a b StrToArray Rot Blau Gelb Schwarz print b END 140 Ausgabe 10 Bett Dach 3 Blau Gelb Rot Schwarz 4 19 Funktionen zum Netzwerkbetrieb z B Aqua Web Diese Funktionen sind f r den Betrieb im Netzwerk gedacht e isUnixQlient e isAQTP e SendAQTP e RecvAQTP e OlientExec e OlientPathList e FTPGet e FTPMultiGet e FTPPut e FTPDir e FTPDel e FTPRename e URLParams e lakeURLParams oe WebGet e ImportQF 141 e WebPut e ExportQF e TCPOpen e TCPClose e TCPGet e TCPPut e UniversQuery e SendMail e CorbaOpen e CorbaClose 4 19 1 Beispiel Beispielprogramm zu den Funktionen SendeWas IF IsUnixClient SendAQTP datei txt bz2 ELSE SendAQTP datei zip ENDIF END EmpfangeWas String datei datei2 RecvAQTP datei s datei2 ReadLine print s END 142 4 20 Funktionen zur Kommunikation mit seriellen Schnitt stellen Diese Funktionen sind f r die Kommunikation mit seriellen Schnittstellen gedacht e Ser pen e SerClose e SerReady e SerGet e SerWrite e SerRead e SerBinRead e IEC870Recv e 1EC870Send 4 20 1 Beispiel Beispielprogramm zu den Funktionen Folgt 143
345. tsprechend sortiert angezeigt Alle Tupel der Relation werden verarbeitet Falls die Menge eingeschr nkt werden soll muss dies vorher geschehen DBFilter Parameter Mit dispfelder kann eine Auswahl der darzustellenden Felder also Spal ten ausgew hlt werden Die Felder k nnen editierbar oder zum Editieren gesperrt sein Das Format des disp felder Parameter ist unten beschrieben Wird kein Feld angegeben so werden alle Felder dargestellt 308 Die Gr e der Tabelle wird mit breite Breite in Pixeln und zeilen Anzahl der gleichzeitig darzustellenden Tupel festgelegt Ist breite 1 dann wird das DBGrid automatisch an die Breite des AGWindows angepasst Ein vertikaler und oder horizontaler Scroll Balken wird automatisch erzeugt wenn nicht alle Felder bzw Tupel in die so festgelegte Tabelle passen Der Parameter ret flag legt die Funktion der Return Taste beim Beenden einer Eingabe fest Ist ret flag TRUE dann wird bei Beenden einer Eingabe mit Return der updatehandle aufgerufen und darauf der Cursor in die n chste Zeile gesetzt Ist die aktuelle Zeile bereits die letzte dann wird der Parameter Bool name_Ret auf TRUE gesetzt Ist ret flag FALSE wird bei Beenden einer Eingabe mit Return der updfieldhandle aufgerufen und der Cursor nicht ver ndert Der Parameter Bool name_Ret gibt in diesem Fall an ob der Benutzer das Editieren des Feldes mit der Return Taste abgeschlossen hat Die Parameter dispfeldl bis dispfeldn enthalte
346. ttels PlotKarte erneut dargestellt wird Soll die nderung unmittelbar sichtbar werden muss man die Prozedur SelectPolys benutzen Siehe auch Selection und KarteSelect 351 PolySet Attr Syntax Beispiel Beschreibung PolySplit Syntax Beispiel Beschreibung PolySetAttr Polygon P String attr String wert P Ein Polygon attr Name des Attributs wert neuer Wert des Attributs PolySetAttr poly Farbe Blau Setzt das Attribut attr des Polygons P auf den Wert wert Ist attr kein Attribut eines Polygons dann hat diese Funktion keine Wirkung Ist das Attribut eine Zahl muss diese mittels Str in einen String gewan delt werden Ist das Attribut ein Bool dann werden die Strings TRUE bzw FALSE benutzt Zu den Attributen siehe PolyAttr Siehe auch LayerSetAttr PolySplit Polygon poly GeoPoint p poly ein Polygon p ein Punkt PolySplit polyil pickpoint Der Punkt p wird auf das Polygon poly projiziert Das Segment s welches den projizierten Punkt enth lt wird dort in zwei Teile geteilt Alle weite ren Polygone die ebenfalls das Segment s enthalten werden entsprechend angepasst 352 Pos Syntax Pos String s1 String s2 Real sl s2 Beispiel a Pos AQUAPLAN QUAP Beschreibung Gibt die erste Position des Strings s2 im String sl an Ist s2 nicht in sl enthalten wird 1 zur ckgegeben Positionen in Strings beginnen bei 0 Im Beispiel erh lt a d
347. ttels des FORALL Operators zugegriffen werden Wichtig Wenn pattern lediglich den Namen eines Verzeichnisses enth lt z B liste DirList aquaplan werden die Unterverzeichnisse nicht mit ausgegeben da lediglich das Verzeichnis aquaplan selbst auf das Muster aquaplan passt Wenn man alle Unterverzeichnisse im Verzeich nis erhalten m chte so muss man liste DirList aquaplan angeben Siehe auch FileList DistMaxima ZR z Intervall i Distanz d Bool temp ZR z Ausgangszeitreihe i Berechnungszeitraum d Breite der Intervalle f r die die Berechnung stattfindet temp Tempor rflag momzr DistMaxima zr bereich 1 Tag False Erzeugt eine Momentanzeitreihe die auf dem Berechnungszeitraum f r jedes Intervall der Breite d das Maximum mit dem zugeh rigen Zeitpunkt enth lt Damit sichergestellt ist dass es pro Intervall genau einen Wert gibt wer den Maxima die genau auf das Intervallende fallen um 5 Sekunden nach links verschoben damit sie nicht mit dem Maximum des jeweils n chsten Intervalls in Konflikt geraten 206 DistMinima Syntax Beispiel Beschreibung DistStr Syntax Beispiel Beschreibung Die Minima lassen sich mit DistMinima berechnen Siehe auch IntervallMax und LokaleMaxima DistMinima ZR z Intervall i Distanz d Bool temp ZR z Ausgangszeitreihe i Berechnungszeitraum d Breite der Intervalle f r die die Berechnung stattfindet temp T
348. tton String name Real xpos Real ypos String label String azur prg Real breite Real hoehe name Name des Buttons xpos Koordinaten in Pixeln relativ zur linken ypos oberen Ecke des Windows label Aufschrift des Buttons azurprg Azurfunktion mit der der Button verkn pft ist breite optional Breite des Buttons in Pixeln hoehe optional H he des Buttons in Pixeln NewButton RepBut 20 140 Reports Preports Ein Button mit der Beschriftung label wird an der Position zpos ypos links oben des Buttons erzeugt Dr ckt der Benutzer diesen Button dann wird azurprg ausgef hrt name wird als Parameter bergeben In der Azurfunktion kann auf name mittels des String Parameters Command zugegriffen werden Optional kann die Breite des Buttons und dessen H he angegeben werden Die Voreinstellung dieser Werte richtet sich nach der L nge der Beschrif tung und dem gew hlten Font 304 NewCanvas Syntax Beispiel Beschreibung Siehe auch NewMenuButton und NewTrigger NewCanvas Real lox Real loy Real rux Real ruy Real xsize Real ysize lox X Koordinate in Pixeln der linken oberen Ecke loy Y Koordinate in Pixeln der linken oberen Ecke rux X Koordinate in Pixeln der rechten unteren Ecke ruy Y Koordinate in Pixeln der rechten unteren Ecke xsize Breite des Canvas in cm ysize H he des Canvas in cm NewCanvas 10 200 500 450 30 0 20 0 Der Canvas ist der Hintergrund f r alle grafi
349. tung label wird an der Position zpos ypos links oben erzeugt b ist die Vorbelegung Der Benutzer kann die Check Box zwischen ihren zwei Zust nden umschalten Wird prg angegeben so wird dieses aufgerufen wenn die CheckBox ihren Zustand wechselt Der Zustand der Checkbox kann mit ExportVar gesetzt werden Der String der damit bergeben wird muss entweder TRUE der FALSE ein Das Label kann mit ExportVar name neues Label umgesetzt wer den 306 NewCombo Syntax NewCombo String name Real xpos Real ypos Real len String starttext String prg String sl name Name des Combofeldes xpos Koordinaten in Pixeln relativ zur linken ypos oberen Ecke des Windows len L nge des Combofeldes in Pixeln starttext Starttext des Combofeldes prg Azurprogramm oder sl beliebig viele Listeneintr ge Beispiel NewCombo C1 20 240 120 TuWas Rot Blau Gelb Beschreibung Ein Combofeld wird angelegt Dieses besteht aus einem Eingabefeld siehe NewEingabe und einer Auswahlliste siehe NewListe Die Paramter bis prg entsprechen daher denen von NewEingabe Aus den darauf folgenden Parametern wird die Liste aufgebaut Die Liste ist immer geschlossen len gibt die Gesamtbreite des Combofeldes an Das Eingabefeld ist etwas schmaler da die Liste Platz beansprucht NewDatenbank Syntax NewDatenbank Datenbank Beispiel db NewDatenbank Beschreibung Erzeugt eine neue Datenbank Siehe auch
350. ue ist erfolgt die Eingabe verdeckt Die Voreinstellung ist False Das AGWindow aus dem diese Input Box gestartet wurde ist solange inaktiv bis der Benutzer den OK Button oder den Abbruch Button ge dr ckt hat oder im Eingabefeld Return dr ckt Der Programmablauf wird solange angehalten Der R ckgabewert ist der Inhalt des Eingabefeldes es sei denn der Abbruch Button wurde gedr ckt dann ist der Inhalt das Ascii Zeichen 3 Char 3 Siehe auch OkBox SelectBox ElementBox MultiBox und ZIBox 259 IntDauerlinien Syntax Beispiel Beschreibung Interprete Syntax Beispiel Beschreibung IntDauerlinien ZR z Intervall focus Bool b ZR Z focus Berechnungszeitraum b Tempor rflag idl IntDauerlinien zr langfocus True Berechnet langj hrige Dauerlinien pro Monat F r die Berechnung siehe Dauerlinie Die Vorgehensweise sei am Beispiel f r langj hrige Dauerlinien f r den Fokus 1935 bis 2005 mit Tagesmitteln erl utert Pro Monat wird eine Dauerlinie ber alle Tagesmittel des Monats in allen Jahren erstellt f r den Januar sind das 2170 f r den Februar 1978 usw Die Dauerlinien werden anschlie end jeweils auf die Breite eines Monats f r das Jahr 1900 der Februar hat also 28 Tage gestaucht Dadurch enstehen f r den Januar Intervalle mit Breite 20 30 min und 20 35 min je nach Rundungsabschlag Die so gewonnene Zeitreihe kann dazu benutzt werden langj hrige Quan t
351. unktion oder mittels USES Modulname f r alle Funktionen aus einem an deren Modul Die zweite Variante ist vorzuziehen da ein Parameter Check automatisch stattfindet Mit der Option o name wird der Name der Ausgabedatei festgelegt Beispiel azur o analyse starkregen ao verbandslib ao Wenn in der Datei starkregen ao die Funktion AZUR vorhanden ist dann startet man das Programm analyse mit azur i analyse 23 3 3 Beispiel Makefile Azur Programme kann man auch mittels eines Makefiles compilieren und linken so wie man das von anderen Programmen gewohnt ist Ein Beispiel Makefile Unix ist unten angegeben In Main azr ist die Hauptprozedur AZUR definiert Das Programm startet man mit azur i Main Makefile for Main azur library SUFFIXES ao azr SUFFIXES SUFFIXES SUFFIXES azr ao azur c ao lt SRCS Pfocus azr Prep_er azr Prep_a azr Pgebiet azr Pdtpquit azr Phandinp azr OBJS SRCS azr ao all Main ao Main ao 0BJS azur o Main ao 0BJS go Main ao azur i Main ao 24 Kapitel 4 Vordefinierte Funktionen nach Kategorie 4 1 Konstanten Folgende Konstanten sind vordefiniert Name Typ Wert True Bool true False Bool false Luecke Real Real Luecke TextLuecke Real String Luecke Pi Real 3 1415926 EULERSCHEZAHL Real e MAXQUAL Real maximale Qualit t einer Zeitreihe ORIGINAL Real 0 KORRIGIERT Real 1 GEFUELLT Real 2 ANGEPASST Real 3 MAXFOCUS Intervall M
352. unter OpenLook implementiert Auf anderen Systemen wie z B MS Windows werden sie nicht unterst tzt NewMenuButton Syntax NewMenuButton String name String label String menu String azurprg name Name des MenuButtons label Aufschrift menu Name des zugeh rigen Menus azurprg Azurfunktion siehe NewButton Beispiel NewMenuButton simul Simulation aktion Psimul Beschreibung Ein Button mit der Beschriftung label wird in das Menu menu angeh ngt Dr ckt der Benutzer diesen Button dann wird die Azurfunktion azurprg ausgef hrt name wird als Parameter bergeben so kann ein Azurpro gramm an mehreren Buttons h ngen menu kann auch eine MenuBar sein siehe NewMenu Bar 323 NewMySQLRelation Syntax Beispiel Beschreibung NewMySQLRelation String name String aufbau String datenbank String host String uspw Relation name Name der Relation aufbau Struktur der Relation datenbank Name der Datenbank host Host auf dem MySQL l uft uspw Username Passwort R NewMySQLRelation umsatz Name 10s Absatz 7 2n eglv birke Erzeugt eine neue MySQL Relation mit der Struktur aufbau Die Syntax des Strings aufbau ist im Anhang wiedergegeben Die weiteren Parameter sind in MySQLRelation erkl rt NewOra Relation Syntax Beispiel Beschreibung NewOra Relation String name String aufbau String instanz String user passwd String tablespace Relation name Nam
353. usgang Beschreibung Liefert den Inhalt des Feldes feld des Tupels t feld muss ein Boolfeld sein Siehe auch SetBool GetDatenpool Syntax GetDatenpool String Beispiel pool GetDatenpool Beschreibung Liefert den Namen des aktuellen Datenpools Siehe auch SetDatenpool GetDatum Syntax GetDatum Tupel t String feld Zeitpunkt t Tupel feld Name des Feldes im Tupel Beispiel zp GetDatum t Wann Beschreibung Liefert den Inhalt des Feldes feld des Tupels t feld muss ein Datumfeld sein Stunde Minute und Sekunde werden auf 0 gesetzt 232 GetDir Syntax Beispiel Beschreibung GetEnv Syntax Beispiel Beschreibung GetFocus Syntax Beispiel Beschreibung Siehe auch GetText GetZahl und SetDatum GetDir String dir GetDir Liefert den Namen des aktuellen Verzeichnisses Siehe auch ChangeDir und MakeDir GetEnv String name String name Name der Umgebungsvariablen code GetEnv Code Liefert den Inhalt der Umgebungsvariablen name Ist diese nicht gesetzt so wird der String UNSET geliefert Diese Funktion entspricht dem Betriebssytembefehl set bzw printenv Siehe auch SetEnv GetFocus ZRList liste Intervall liste Reihenliste focus GetFocus liste Ermittelt den Bearbeitungszeitraum einer Reihenliste 233 GetGlobal Syntax Beispiel Beschreibung GetLegende Syntax Beispiel Beschreibung Get PID Sy
354. uss der Aus schnitt vorher mittels KarteSetBereich oder KarteSetVoll gesetzt wer den Ist mitgkax TRUE dann wird die Karte mit einem Gau Kr ger Rahmen umgeben sonst wird keine Umrandung gezeichnet Siehe auch PlotKarte Karte und ReadKarte KarteSelect Karte K Bool onoff K Eine Karte onoff TRUE oder FALSE KarteSelect karte TRUE Ist onof f TRUE dann werden alle Polygone aller aktiven Active Layer der Karte selektiert Ist onof f FALSE dann werden alle Polygone deselek tiert 272 Siehe auch PlotKarte Selection und PolySelect Siehe besonders auch SelectPolys KarteSetAttr Syntax KarteSetAttr Karte K String attr String wert K Ein Karte attr Name des Attributs wert neuer Wert des Attributs Beispiel KarteSetAttr K GKAchsen TRUE Beschreibung Setzt das Attribut attr der Karte K auf den Wert wert Ist attr kein Attribut einer Karte dann hat diese Funktion keine Wirkung Ist das Attribut eine Zahl muss diese mittels Str in einen String gewan delt werden Ist das Attribut ein Bool dann werden die Strings TRUE bzw FALSE benutzt Zu den Attributen siehe KarteAttr Siehe auch LayerSetAttr KarteSetBereich Syntax KarteSetBereich Karte K GeoPoint lu GeoPoint ro K Eine Karte lu Punkt in m auf der Seite links unten ro und rechts oben Beispiel KarteSetBereich Kart 2520000 5635000 2540000 5650500 Beschreibung Setzt den aktiven Ausschnitt der Kart
355. vererbt Die Berechnung der Einheit findet automatisch statt Der optionale Parameter I legt fest ab wieviel Prozent l ckenhafter Daten eine L cke erzeugt wird Wird dieser Wert nicht angegeben so wird erst eine L cke f r das Intervall erzeugt wenn die Zeitreihe dort ausschlie lich L cke ist 450 Tan Syntax Beispiel Beschreibung TCPClose Syntax Beispiel Beschreibung TCPGet Syntax Beispiel Beschreibung Tan Real r Real r t Tan 2 Pi winkel Liefert den Tangens des Winkels r im Bogenma TCPClose String addr Bool addr Adresse Port gut TCPClose 192 168 20 200 8051 Schlie t den Socket zu addr Falls kein Socket mit dieser Adresse verkn pft ist oder beim Schlie en ein Fehler auftrat wird False geliefert sonst True Siehe auch TCPOpen TCPGet und TCPPut TCPGet String addr String ende Real anz Real timeout String addr Adresse Port ende Endezeichen bis zu dem gelesen wird oder anz Anzahl Zeichen die gelesen werden sollen timeout Timeout in Sekunden unendlich 0 gut TCPGet 192 168 20 200 8051 Char 3 3 Liest Bytes von einem Socket der vorher mit TCPOpen ge ffnet wurde Der Socket wird mit addr adressiert Es k nnen entweder alle Bytes bis zu dem Endezeichen ende oder anz Bytes gelesen werden Falls die Gegenseite timeout Sekunden kein Zeichen schickt wird das Lesen abgebrochen 451 TCPOpen Syntax Bei
356. wOnPage page PagePos 10 14 PagePos 10 hoch 0 02 j 10 spaltennr 1 WHILE j lt breit DrawOnPage page PagePos j 14 PagePos j hoch 0 01 TextOnPage page j 5 12 Str spaltennr NORMAL spaltennr spaltennr ti j jr10 ENDWHILE PrintPage page thepage ps PS 133 ClearPage page PrintPage page emptypage ps PS END 134 135 4 17 Funktionen auf Quant und QuantList e AppendQuant e PrependQuant e DelQuant e YRechts e New uantenfolge e AnzQuanten e SetYLinks e SetXBereich oe TextlQuant e LinienQuant e lomentanQuant e JuantNr e Juantenfolge e Jualitaetsfolge e IntervallQuant e XBereich e YLinks e SetQuantText e TextQuant e YText e SetY Rechts 136 e TextQuantenfolge e TupQFAdd e WriteQuantenfolge e WriteTextQuantenfolge e StoreQF e StoreTextQF e AppendQF e SortQuantenfolge e Rastern 4 17 1 Beispiel Beispielprogramm zu allen Funktionen dieser Kategorie AZUR ql LinienQuant 11 11 1988 11 11 1989 11 22 Print Der Linienquant Str ql Print Der Bereich XBereich ql Print Die Summe der Randwerte YRechts ql YLinks ql Print 0 qi IntervallQuant 11 11 1988 11 11 1989 1111 Print Der Intervallquant Str qi Print Der Bereich XBereich gi Print 0 zri GetZR 2211 TEMPERATUR I qf Quantenfolge zri 1 8 1988 0 8 8 1988 Print
357. wPage und DrawTextOnPage DrawSymOnPage Syntax Beispiel Beschreibung DrawSymOnPage Page page GeoPoint p Real was Real size page p Lage des Symbols was Symboltyp size H he des Symbols cm DrawSymOnPage page 4 5 6 5 0 3 Zeichnet eine Symbol auf die Seite Die Angabe der Koordinaten erfolgt in cm Das Symbol wird um p zentriert ausgegeben Koordinaten die als Spalte Zeile vorliegen k nnen mit PagePos umgerechnet werden Die Symboltypen sind in SetSymbolTyp beschrieben Siehe auch DrawTextOnPage und SetPageColor 211 DrawTextOnPage Syntax DrawTextOnPage Page page GeoPoint wo String text Real style Real winkel String ausricht page wo Koordinate in cm text style Siehe TextOnPage winkel optional 0 bedeutet waagerecht oder ausricht siehe dazu TextOnPage Beispiel DrawTextOnPage page 1 3 5 7 89 Haupttabelle BOLD UNDERLINE Beschreibung Setzt einen Text an der angegebenen Position auf die Seite Die linke untere Ecke hat die Koordinate 0 0 Siehe auch TextOnPage DrawLineOnPa ge und PlotTextOnPage DruckerWahl Syntax DruckerWahl Beispiel DruckerWahl Beschreibung ffnet nicht unter Unix ein Dialogfenster mit dem der Drucker gew hlt werden kann auf den die folgenden Ausgaben erfolgen Siehe auch PrintPage Einheit Syntax Einheit ZR z String Z Beispiel einh Einheit z Beschreibung Liefert das Attribut Ein
358. xClient Beschreibung Liefert den Wert TRUE zur ck wenn der Client auf einem Unix System l uft sonst wird FALSE zur ckgegeben L uft das Programm nicht auf ei nem Server wird der Wert von IsUnix geliefert 264 IsUntrusted Syntax Beispiel Beschreibung IsValid Syntax Beispiel Beschreibung IsWildcard Syntax Beispiel Beschreibung IsUntrusted Tupel t String feld Bool t Tupel feld Name des Feldes im Tupel IF IsUntrusted t WERT Zeigt an ob das Feld mit Namen feld des Tupels t einen ungewissen oder einen vertrauensw rdigen Wert enth lt Siehe auch SetUntrusted IsValid p Bool p Parameter beliebigen Typs IF IsValid zr1 Liefert den Wert TRUE zur ck wenn p einen g ltigen Wert hat anson sten FALSE Diese Funktion findet ihren sinnvollen Einsatz vor allem bei Zeitpunkten und Zeitreihen IsWildcard Tupel t String feld Bool t Tupel feld Name des Feldes im Tupel IF IswWildcard t UHRZEIT berpr ft ob das Feld feld des Tupels t Wildcard ist Siehe SetWildcard 265 IsZD Syntax IsZD String s Bool s ein String der eine Zeitdistanz enthalten k nnte Beispiel IF IsZD instr Beschreibung Liefert den Wert TRUE zur ck wenn der String s eine g ltige Zeitdistanz enth lt sonst FALSE Diese Funktion ist sinvoll um Benutzereingaben auf G ltigkeit zu berpr fen bevor sie in eine Zeitdistanz umgewandelt werd
359. xeln relativ zur linken ypos oberen Ecke des Windows len L nge des Eingabefeldes in Pixeln starttext Starttext der Eingabe prg Azurprogramm oder geheim optional TRUE die Eingabe soll verdeckt erfolgen anz optional maximale Anzahl Zeichen NewEingabe Komment 20 240 120 TuWas Ein Text Eingabefeld wird an der Position xpos ypos links oben mit der L nge len erzeugt starttext ist die Vorbelegung dieses Feldes welche leer sein kann Als letzter Parameter kann eine Azurfunktion angegeben werden die aufgerufen wird wenn der Benutzer die Return Taste innerhalb dieses Feldes bet tigt siehe NewButton Der optionale letzte Parame ter legt fest ob die Eingabe in das Feld verdeckt erfolgt oder offen Die Vorbelegung dieses Parameters ist False also offen Optional kann auch die maximale Anzahl Zeichen festgelegt werden die der Benutzer im Eingabefeld eingeben kann Der Inhalt des Eingabefeldes kann als Parameter in einer Azurfunktion empfangen werden Beispiel TuWas String Komment print Komment END Siehe auch NewEditfeld 317 NewGeoCanvas Syntax Beispiel Beschreibung NewGeoCanvas String name Real x1 Real y1 Real x2 Real y2 String az rprg name Name des GeoCanvas x1 yl Pixelposition links oben x2 y2 Pixelposition rechts unten azrprg Azur Funktion bei mittlerer Maustaste NewGeoCanvas GeoC 10 100 500 500 Es wird ein Platz f r eine Karte ein
360. y und StrToArray HEreignisse ZR zr Intervall bereich Real M Real mind ZR zr Abfluss oder Wasserstands Zeitreihe bereich Auswertungszeitraum M langj hriges Mittel Q oder W mind optional Mindesth he eines Ereignisses zr2 HEreignisse zr bereich 0 35 Erzeugt eine Momentanzeitreihe mit Ereignissen Scheitelwerten Diese Ereignisse werden aus einer Abfluss oder einer Wasserstands Zeitreihe zr gebildet 243 Herkunft Syntax Beispiel Beschreibung HexToReal Syntax Beispiel Beschreibung Ereignisse werden nach der Pegelvorschrift Stammtext S 29 separiert Erg nzend zur Vorschrift wird ein Ereignis nur als solches erkannt wenn es mindestens die H he M also MQ oder MW erreicht Diese Bedingung kann durch explizite Angabe des Mindestwertes mind noch versch rft wer den Diese Funktion ist implizit in der Berechnung von partiellen und j hrlichen Serien enthalten siehe HPartSerie und HJahrSerie Der Parameter M kann z B mit M Mittel zr MaxFocusZR zr bestimmt werden Diese Auswertung kann jedoch lange dauern weshalb dieser Parameter auch explizit vorgegeben werden kann Herkunft ZR z String Z von Herkunft z Liefert das Attribut Herkunft der Zeitreihe Siehe Anhang HexToReal String hex Real hex Ein Hex String z HexToReal hex Wandelt einen String der in Hexadezimaldarstellung angegeben ist in die entsprechende Realzahl Leerzei
361. yntax PolyEntkolin Polygon p Real ftoleranz p ein Polygon ftoleranz Fehlertoleranz in m Beispiel PolyEntkolin poly 10 Beschreibung Entkollinearisiert p Entkollinearisieren bedeutet dass alle Punkte die kol linear oder ann hernd kollinear sind entfernt werden Dazu werden ber alle Punkte jeweils drei aufeinanderfolgende betrachtet Ist die Entfernung des mittleren zu der Verbindung der beiden u eren kleiner als ftoleranz dann wird dieser entfernt Siehe auch PolyLen und PolyArea PolyGlue Syntax PolyGlue Polygon pl Polygon p2 Real ftol Polygon pl ein Polygon p2 ein benachbartes Polygon ftol Fehlertoleranz in m Beispiel gluedpoly PolyGlue polyi poly2 10 Beschreibung Verschmilzt die Polygone pl und p2 zu einem neuen Polygon und liefert dieses zur ck Ist ein Verschmelzen nicht m glich so wird ein ung ltiges Polygon zur ckgeliefert 348 Polygon Syntax Beispiel Beschreibung PolyInside Syntax Beispiel Beschreibung Verschmolzen werden k nnen zum einen Polygone die sich Segmente tei len dasselbe Segment referenzieren Falls die Polygone sich mehr als ein Segment teilen k nnen Inseln entstehen Diese Inseln sind reine Aus schlussfl chen die zwar Inseln des Polygons jedoch keine selbst ndigen Polygone sind Zum anderen k nnen Polygone verschmolzen werden die an gegen berlie genden Seiten eines ungew nschten Randes liegen Der Rand durchschnei det
362. yps wie AxBox Relation Karte Polygon Layer Typen die keinen Namen besitzen liefern einen Leerstring Siehe SetName 300 NEreignisse Syntax Beispiel Beschreibung NFreignisse ZR zr Intervall bereich Real M Distanz mindau Bool temp ZR zr Abfluss oder Wasserstands Zeitreihe bereich Auswertungszeitraum M langj hriges Mittel Q oder W mindau Mindestdauer eines Niedrigwasserbereiches temp Tempor rflag zr2 NEreignisse zr bereich 0 35 7 Tage false Erzeugt eine Momentanzeitreihe mit Niedrigwasser Ereignissen Diese Er eignisse werden aus einer Abfluss oder einer Wasserstands Zeitreihe zr ge bildet zr kann eine kontinuierliche oder eine Intervall Zeitreihe sein Nach 1 muss eine Tagesmittelwert Zeitreihe benutzt werden Ein Ereignis wird als solches identifiziert wenn es in einem Bereich liegt der mindestens mindau kleiner ist als M und wenn es vom n chsten und vorigen Ereignis durch einen Bereich getrennt ist der gr er als M ist Diese Funktion ist implizit in der Berechnung von partiellen und j hrlichen Serien enthalten siehe NPartSerie und NJahrSerie Der Parameter M kann z B mit M Mittel zr MaxFocusZR zr bestimmt werden Diese Auswertung kann jedoch lange dauern weshalb dieser Parameter auch explizit vorgegeben werden kann Die Ergebniszeitreihe erbt alle Attribute der Ursprungszeitreihe mit Aus nahme von Aussage welche auf NER gesetzt wird
363. z AnzTupel R Print Anzahl der Tupel anz Print FORALL tp IN R text getText tp Name setText tneu Name text AppTupel Neu tneu Print getText tneu Name ENDWHILE END Ausgabe Struktur des neuen Tupels NAME mn Anzahl der Tupel 21 AachenO Aacheni Aacheni Aachen2 Aachen2 Aachen2 Aachen3 Aachen3 Aachen4 Aachen5 Aachen6 Aachen6 Aachen6 Aachen Aachen3 Aachen9 116 Aachen10 Aacheni1 Aachen12 Aachen12 Aachen13 117 4 13 Funktionen auf Relation e Name e OpenRel e Relation e OraRelation e RelSchreibbar e ySQLRelation e NewRelation e NewMemRelation e New OraRelation e NewMySQLRelation e AppTupel e DelTupel e DelAllTupels e First Tupel e Last Tupel e NextTupel e PrevTupel e DBFilter e DBlInvFilter e CreateSortIndex e Createlndex 118 Anz Tupel Struktur Rewrite Search SearchFirst SearchAll KeyUnique AppField RelPrjct DBFlush Lock Tupel Unlock Tupel SearchNum OraSQLDirekt RelChanged WriteDBF ReadPalmDB WritePalmDB SelectAll Collect All DelSelected RelDateMatch RelJoin 119 e RelUnion RelSchnitt RelKey RelRewrite RelModified RelClearModify WerteMenge 4 13 1 Beispiel Beispielprogramm zu den Funktionen NewRelation Struktur und AnzTupel AZUR R NewRelation B ucher Titel 50s Autor 20s Bestnr 10 0n t Tupel Struktur R Print Struktur der neuen Relation t setT
364. z d Bool b ZR Z i Berechnungszeitraum d Abstand der Zeitpunkte f r die die Berechnung stattfindet b Tempor rflag Beispiel zrt Terminwerte z focus 1 Tag FALSE Beschreibung Erzeugt eine Momentan Zeitreihe mit Terminwerten Der erste Terminwert wird zu Beginn des Berechnungszeitraums erzeugt Dann wird alle d ein Terminwert berechnet bis der Berechnungszeitraum berschritten wird Der letzte Wert liegt innerhalb oder genau auf der rechten Grenze von i Die Ergebniszeitreihe erbt die Attribute von z mit Ausnahme der DefArt XDistanz und XFaktor werden aus d gewonnen Siehe auch IntervallMittel 453 TextCenterOnPage Syntax Beispiel Beschreibung TextIQuant Syntax Beispiel Beschreibung TextCenterOnPage Page page Real y String text Real style Real win kel page y Zeile 0 lt y lt Maxzeile text style siehe TextOnPage winkel optional 0 bedeutet waagerecht TextCenter0nPage page 13 Haupttabelle BOLD UNDERLINE Setzt einen Text in der angegebenen Zeile zentriert auf die Seite Siehe auch NewPage TextIQuant Intervall xbereich string text Quant xbereich Zeitintervall des Quants text Text Wert q TextIQuant von bis Schmelze Erzeugt ein Text IntervallQuant das sich ber das Intervall xbereich er streckt Der y Wert wird auf text gesetzt Siehe auch IntervallQuant und TextQuant 454 TextOnPage Syntax Beispiel
365. zeile Siehe auch PrintParam PrintFile String filename Bool append p1 p2 p3 filename Name der Ausgabe Datei append TRUE Datei wird erweitert FALSE Datei wird neu angelegt pl p2 p3 Beliebig viele Parameter beliebigen Typs name Welt PrintFile output dat FALSE Hallo name gt Hallo Welt in der Datei output dat Schreibt alle Parameter in der angegebenen Reihenfolge auf die Datei filename und f hrt dort einen Zeilenvorschub aus Die Anzahl der Para meter ist hierbei beliebig Ein Aufruf ohne Parameter ergibt eine Leerzeile in der Datei 354 PrintPage Syntax Beispiel Beschreibung PrintParam Syntax Beispiel Beschreibung siehe auch WriteFile PrintPage Page page String filename String format page filename Name der Ausgabedatei format Ausgabeformat einer der folgenden Strings HPGL PS PDF SVG FIG DXF WMF PREVIEW DRUCKER ASCII ASCII APP PrintPage page reportxy plt HPGL Ausgabe der Page in eine Datei mit dem angegebenen Format Die Forma te PREVIEW und DRUCKER ben tigen unter Unix die Kommandos lpr und gv PREVIEW ffnet ein neues Fenster in dem eine Vorabansicht der Grafik er scheint die auch gescrollt und gezoomed werden kann DRUCKER schickt die Ausgabe auf den aktuell gew hlten Standarddrucker ASCII gibt die Sei te ohne Grafik im ASCII Format Klartext aus das Format ASCII APP h
366. zeugten Relation ein Array das als Indexe Intervall Strings der Form JJJJMMTTHHMMSS JJJMMTTHHMMSS enth lt und als Werte Strings die mit Komma getrennt die ZRlds aus modtab enthalten Die Intervall Strings geben die Bereiche an auf denen die Zeireihen zu den ZRIds Anderungen haben Soweit m glich sind dabei mehrere Felder aus modtab zu einem Intervall zusammengefasst worden Mit den ZRlds indiziert man mittels ZRNr die Zeitreihen Liste auf der modtab basiert Siehe auch Modification Table MomentanQuant Syntax MomentanQuant Zeitpunkt xpunkt Real wert Quant xpunkt Zeitpunkt oder Realpunkt des Quants wert y Wert Beispiel q MomentanQuant 23 5 1949 40 Beschreibung Erzeugt ein MomentanQuant zum Punkt xpunkt dessen y Wert auf text gesetzt wird Siehe auch TextQuant und IntervallQuant Monat Syntax Monat Zeitpunkt zp Real zp Beispiel m Monat tmpzp Beschreibung Liefert den Monat eines Zeitpunkts 297 MulGroesse Syntax Beispiel Beschreibung MultiBox Syntax Beispiel Beschreibung Siehe auch Tag MulGroesse ZR z String sg Intervall i String sp Bool b ZR Z sg Gr e i Berechnungszeitraum sp Parameter der Ergebniszeitreihe b Tempor rflag mul MulGroesse zr1 42 3km 2 MAXFOCUS Abfluss TRUE Multipliziert die Zeitreihe mit der Gr e sg welche eine einheitbehafte te Zahl ist Die Ergebniszeitreihe erh lt sp als Paramete
367. ziert den Punkt p auf das Polygon poly und liefert den projizierten Punkt zur ck Gelingt keine Projektion weil das Lot von p aus nicht auf dem Polygon liegt so wird der St tzpunkt geliefert der p am n chsten ist PolySchnitt Syntax PolySchnitt Polygon polyl Polygon poly2 Layer polyl ein Polygon poly2 ein weiteres Polygon Beispiel PolySchnitt polyi poly2 Beschreibung Berechnet die Schnittfl che n der Polygone polyl und poly2 die geschlos sen sein m ssen Es wird ein Layer zur ckgeliefert der alle Schnittfl chen als Polygone enth lt 350 PolySection Syntax Beispiel Beschreibung PolySelect Syntax Beispiel Beschreibung PolySection Polygon p GeoPoint pl GeoPoint p2 Polygon p ein Polygon pl p2 zwei Punkte auf dem Polygon abschnitt PolySection p p1 p2 Liefert einen Ausschnitt aus p zur ck der von pl bis p2 l uft pl und p2 m ssen auf dem Polygon liegen sie brauchen jedoch keine St tzstellen sein Falls pl oder p2 nicht genau auf dem Polygon liegen wird ein leeres Polygon zur ckgeliefert Siehe auch PolyProjection PolySelect Polygon P Bool onoff P Ein Polygon onoff TRUE oder FALSE PolySelect poly TRUE Ist onof f TRUE dann wird das Polygon P selektiert sonst wird es dese lektiert Wird das Polygon in einer Karte in einem GeoCanvas dargestellt siehe NewGeoCanvas so wird die nderung des Select Zustandes erst sichtbar wenn die Karte mi

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