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- Regenbogenschule Happerschoß

1. d XxX eine Seite Hoch Querformat DIN A 4 5 Einstellen Seitenrand X einrichten Textst cke mit Maus und Tastatur markieren Textst cke verbessern l schen Textst cke ausschneiden kopieren einf gen ausrichten X Fehler mittels Rechtschreibpr fung verbessern Grafiken Bilder und Cliparts einf gen Texte mittels WordArt gestalten eigene Arbeiten anschaulich gestalten z B durch zus tzliche Nutzung eines Malprogramms Textst cke durch Schatten Rahmen hervorheben ooo Die folgenden Programme sollten Kinder unserer Schule in ihren wesentlichen Funktionen bedienen und nutzen k nnen Lernen mit Programmen Anwenden von Programmen Stufe 1 2 Stufe 3 4 e Antolin X X PowerPoint ein Bildbearbeitungsprogramm Programm zur Erstellung einer Mindmap Audacity Lernwerkstatt Blitzrechnen Lesen 2000 Denken und Rechnen Duden Deutsch Duden Mathematik ggf Zebra Verstehen was das Internetist LU N X Erkl ren der wichtigsten Grundbegriffe zum Internet _ J X Starten und Bedienen des Browsers __ Z O Z o O X Texte Bilder u Grafiken aus dem Intemetkpieren X X Nutzung von Links Suchmaschinen _ x X zielgerichtetes Recherchieren im OPAC der schuleigenen B cherei zielgerichtetes Recherchieren im OPAC der Stadtb cherei Hennef zielgerichtetes Recherchieren auch unter Anleitung in Lexika Kindersuchmaschinen Internetportalen Lernsoftware und Bibliotheksangeboten
2. Negativ anzumerken ist die Tatsache dass zwei verschiedene Tafelsysteme zur Verf gung stehen und es der Schule gegen ber den W nschen der Stadt nicht gelungen ist bei einem System zu bleiben Dies hat zur Folge dass die vom Kollegium und Medienkoordinator favorisierte Software Notebook der Fa Smart und dem damit zur Verf gung stehenden breiten Fundus an vorgefertigten interaktiven Tafelbildern downloadbar unter https exchange smarttech com nur begrenzt genutzt werden kann Eine Kompatibilit t dieser Software mit anderen Systemen ist nicht gegeben Gleiches gilt f r die boardeigene Software der Panaboards Somit ist der Austausch mit interaktiven Tafelbildern unter den KollegInnen enorm erschwert und KollegInnen die in mehreren Klassen unterrichten m ssen sich st ndig auf ein anderes System umstellen Somit wurde die Schule gezwungen auf eine systemunabh ngige Software zur ckzugreifen Da die von der Stadt zur Verf gung gestellte Software Easiteach nicht berzeugen konnte hat das Kollegium mit Beschluss vom 04 10 2013 die internetbasierte Software EasyChalk net testend eingef hrt Sie l uft auf allen Boards Tablets interaktiven Projektoren und anderen Systemen und kann jederzeit an jedem Ort und mit jeder Hardware verwendet werden Einzige Voraussetzung ein aktueller Internetbrowser EasyChalk ist einfach zu bedienen und nicht mit Funktionen berfrachtet also auch gut geeignet f r KollegInnen die diesem
3. Regenbogenschule Happerscho Medienkonzept 2015 unter Ber cksichtigung des Hennefer Medienkompetenz Modells HMkM des Medienpasses NRW der Lehrpl ne und Richtlinien des Landes NRW von 2008 Hennef Februar 2015 Inhaltsverzeichnis Seite 1 P dagogische Grund berlegungen 3 1 1 Fortf hrung der Medienkonzepte fr herer Jahre 4 1 2 Medien im Alltag der Kinder 4 1 3 Medien aus p dagogischer Sicht 4 1 4 Richtlinienbezug 6 2 Lernplattform FRONTER ab 2015 LOGINEO 9 3 Internetpr senz der Schule 10 4 Medienausstattung und IT Infrastruktur im berblick 11 5 Ausstattungsmodul I Raumorganisation Hardwareangebot 11 5 1 Computerraum untere Lernebene 13 5 2 Computerraum obere Lernebene 13 5 3 Mobile Einheiten 13 5 4 Klassenr ume OGTS Lernstudios Sch lerb cherei 13 5 5 Verwaltungsbereich 13 5 6 Foyer der Schule 14 5 7 Zuk nftiger Bedarf Hardware 14 6 Ausstattungsmodul II Software Lernplattform FRONTER 14 6 1 Vorhandene Medienausstattung Software 14 6 2 Vorhandene Nutzungsm glichkeit eines Lernservers 14 6 3 Zuk nftiger Bedarf Software 14 7 Ausstattungsmodul IH Vorhandene Medienausstattung Unterrichtsfilme 15 8 Ausstattungsmodul IV Sonstige Ausstattung 15 9 P dagogisch didaktisches Modul 15 9 1 Regeln f r Benutzung der Computerr ume 15 9 2 Unterrichtsziele Kompetenzerwartungen Medienpass NRW 16 9 3 Stundenplankonzeption 26 9 4 Interaktive Tafel
4. nachdem es in einer Befragung aller Sch ler den Namen Radio Regenbogen erhalten hatte Seitdem wird in unregelm igem Abstand in der Fr hst ckspause ber die schuleigene Lautsprecheranlage eine von Kindern f r Kinder produzierte Radiosendung ausgestrahlt In der AG 28 Nachrichten aus der Regenbogenschule in Bild Wort und Ton treffen sich einmal w chentlich interessierte und engagierte Kinder um diese Sendungen inhaltlich zu entwickeln und mit dem Programm audacity aufzunehmen Beitr ge aus einzelnen Klassen werden ebenfalls in einer Sendung integriert so dass auch alle anderen Kinder sich an der Gestaltung der Sendung beteiligen k nnen Die Beitr ge werden regelm ig auf der Schulhomepage sowie einmal im Jahr auf der Beilagen CD der Sch lerzeitung TIGERPOST ver ffentlicht 9 7 Bildungspartnerschaften Die Regenbogenschule hat sich in den letzten Jahren auf den Weg gemacht Unterst tzung durch au erschulische Bildungspartner zu erhalten 9 7 1 Bildungspartnerschaft mit der Stadtb cherei Hennef Kooperationsvertrag siehe im Anhang 9 7 2 Bildungspartnerschaft mit dem Kunstmuseum Bonn Alle Klassen der Regenbogenschule nehmen regelm ig an Workshops teil die von den jeweiligen Fachlehrerinnen und Fachlehrern in Absprache mit dem museumsp dagogischen Dienst des Kunstmuseums Bonn und des Museums Ludwig K ln zusammengestellt und organisiert werden Inhalte und Ziele orientieren sich an den Richtlinien und L
5. sselkompetenz oder die F rderung der Lernentwicklung durch beispielsweise variationsreiches ben in wechselnden Situationen durch die st rkere Betonung von eigenst ndigem selbstverantwortlichem Lernen in offenen Lernsituationen allein oder in Kooperation mit anderen aber auch die Entwicklung bergreifender Kompetenzen wie Bedienen und Anwenden Informieren und Recherchieren Kommunizieren und Kooperieren Produzieren und Pr sentieren sowie Analysieren und Reflektieren werden in vielerlei Hinsicht nicht zuletzt durch die Einbindung der neuen Medien in den Unterricht entsprochen Richtlinien 2008 S 12 14 Besondere Relevanz erhalten Medien in den Richtlinien und Lehrpl nen jedoch in den F chern Deutsch Sachunterricht und Kunst N here und weitergehende Informationen zum Richtlinienbezug sind auch zu finden unter http www lehrplankompass nrw de 1 4 1 Deutsch Zu den vorgeschriebenen Bereichen des Faches Deutsch geh ren unter anderem auch das Nutzen und der reflektierte Umgang mit Medien Im Bereich des Sprechen und Zuh rens Schwerpunkt Zu anderen sprechen soll Aufgabenschwer punkt sein e das Zusammenfassen und Vortragen gelernter Sachverhalte auch durch Medien unterst tzt Im Bereich des Schreibens Schwerpunkt ber Schreibfertigkeiten verf gen sollen Aufgabenschwer punkte sein e das Nutzen des PCs als Schreibwerkzeug Kompetenzerwartung am Ende der Schuleingangsstufe Lehrplan Deutsch 2008 S 29
6. Einnahmen berschuss Rechnung 13 Sonstiges 13 1 Verabschiedung des Medienkonzepts e Verabschiedung des aktuellen Medienkonzepts auf der Lehrerkonferenz am 25 02 2015 e Vorstellung des Medienkonzepts auf der Schulpflegschaftssitzung am 26 02 2015 e Verabschiedung des Medienkonzepts durch die Schulkonferenz am 26 02 2015 13 2 Ver ffentlichung des Medienkonzepts Weiterleitung des Medienkonzepts an die Stadt Hennef am 22 02 2015 Eingang des Medienkonzepts ins Schulprogramm Archivierung im Schulprogramm Ordner Auslage des Medienkonzepts in beiden PC R umen Ver ffentlichung des Medienkonzepts auf der Homepage der Schule sowie der Lernplattform FRONTER ab Sommer 2015 LOGINEO 33 14 _ Anhang Kooperationsvertrag Stadtbibliothek Hennef Kooperationsvertrag im Anschluss als Anhang Hennef mn meine Stadt HENNEFER MEDIENKOMPETENZ MODELL NA Kooperationsvereinbarung zum Hennefer Medienkompetenz Modell HMkM f r Sch lerinnen und Sch ler der Stadt Hennef zwischen der Schule Regenbogenschule Happerscho Am schmalen Patt 25 53773 Hennef Name und Adresse nachfolgend die Schule genannt und Stadtbibliothek Hennef Beethovenstr 21 Meys Fabrik 53773 Hennef nachfolgend der Bildungspartner genannt Hennef den 15 11 2010 34 Vorwort Das Hennefer MedienkompetenzModell HMkM setzt sich zum Ziel den Schulen der Stadt Hennef bei der Implementierung neuer Medien im Unterricht Hilfest
7. H lfte und die Stadt die andere H lfte der Lizenzgeb hren tragen Die Schulleiterkonferenz hat diesem Modell zugestimmt und den Schulen frei gestellt auf welchem Weg sie ihre H lfte tragen wollen Die Lehrerkonferenz der Regenbogenschule hat beschlossen ihre H lfte die j hrlich vom schulischen Etat Etat Verbrauchsmittel in 2015 674 00 automatisch von der Stadt abgezogen werden durch eine anonyme freiwillige Spendensammlung in der Elternschaft gegenzufinanzieren Als Gegenleistung erhalten die Eltern auf Wunsch 5 kostenlose Installationsrechte einer lokalen Office Version zzgl Nutzungsrecht f r 5 mobile Ger te f r den privaten Gebrauch f r die Dauer der Zugeh rigkeit ihres Kindes zur Schule Die dann installierte Office Version entspricht im Funktionsumfang der Version Office 2013 Professional Nach Austritt des Kindes aus der Schule werden die privaten Office 365 Konten gel scht und der Zugang ist nicht mehr m glich Die Schulkonferenz hat am 26 02 2015folgenden Beschluss gefasst Zur Finanzierung von Microsoft Office 365 wird j hrlich im Februar eine anonyme freiwillige Spendensammlung in der Elternschaft der Schule durchgef hrt Es wird dabei um eine Spende von 3 00 je Schulkind gebeten Die Kostenberechnung der Lizenzgeb hren im Rahmen des FWU Vertrages richten sich nach der Anzahl der Vollzeitkr fte an einer Schule incl Sekret rin F r unsere Schule wurden 23 Lizenzen erworben um allen Kollegen und Koll
8. Kompetenzk rzel im schuleigenen Zeugnisprogramm ZK2RS113 e das Nutzen der herk mmlichen und neuen Medien als Gestaltungs und berarbeitungs m glichkeit Kompetenzerwartung am Ende der Kl 4 z B Herstellen von Schmuckbl ttern Verwendung von Clip Arts Nutzen von Rechtschreibprogrammen Lehrplan Deutsch 2008 S 29 Kompetenzk rzel im schuleigenen Zeugnisprogramm ZK4RS112 Ein weiterer Aufgabenschwerpunkt liegt im Bereich des Schreibens Schwerpunkt Richtig schreiben e das Verwenden der Rechtschreibhilfe des PCs Kompetenzerwartung am Ende der KI 4 Lehrplan Deutsch 2008 S 30 Kompetenzk rzel im schuleigenen Zeugnisprogramm ZK4RS74 Im Mittelpunkt des Deutschunterrichts steht im Bereich Lesen Mit Texten und Medien umgehen der Schwerpunkt Mit Medien umgehen e unter Anleitung nach Informationen in Druck und oder elektronischen Medien suchen Kompetenzerwartung am Ende der Schuleingangsstufe Lehrplan Deutsch 2008 S 33 Kompetenzk rzel im schuleigenen Zeugnisprogramm ZK2L35 e Medien als Anreiz zum Sprechen Schreiben und Lesen nutzen Kompetenzerwartung am Ende der Schuleingangsstufe Lehrplan Deutsch 2008 S 33 e Austausch untereinander ber pers nliche Medienerfahrungen Kompetenzerwartung am Ende der Schuleingangsstufe Lehrplan Deutsch 2008 S 33 und als Kompetenzerwartung am Ende der KI 4 e Recherchieren in Druck und elektronischen Medien zu Themen oder Aufgaben Lehrplan Deutsch S 33 Kom
9. Medienangebote und Zielsetzungen vV Teilkompetenz 4 Sch lerinnen und Sch ler wenden Basisfunktionen des Internets an Angabe der vollst ndigen URL Nutzung von Links Suchmaschinen vV Teilkompetenz 4 Sch lerinnen und Sch ler unterscheiden zwischen Informations und Werbebeitr gen Teilkompetenz 4 Sch lerinnen und Sch ler nutzen unter Anleitung altersgem e Medien z B Wiki Lernplattform zur Zusammenarbeit bei schulischen Projekten 19 Produzieren und Pr sentieren Teilkompetenz 1 Sch lerinnen und Sch ler beschreiben unterschiedliche Arten der Pr sentation von Informationen z B Plakat Bildschirmpr sentation Audio Videobeitrag vV Teilkompetenz 2 Sch lerinnen und Sch ler beschreiben Vor und Nachteile unterschiedlicher Medienprodukte z B in Hinblick auf Zielgruppe Gestaltungs und Distributions m glichkeiten Analysieren und Reflektieren Teilkompetenz 1 Sch lerinnen und Sch ler beschreiben die eigene Mediennutzung und erfahrung und erkennen daraus resultierende Chancen und Risiken f r ihren Alltag vV Teilkompetenz 2 Sch lerinnen und Sch ler kennen Regeln zum sinnvollen Umgang mit Unterhaltungsmedien Teilkompetenz 3 Sch lerinnen und Sch ler erstellen unter Anleitung ein einfaches Medienprodukt z B Plakat Bildschirmpr sentation Handyclip Teilkompetenz 3 Sch lerinnen und Sch ler vergleichen und bewerten alters
10. Medium gegen ber noch eine gewisse Scheu mitbringen Es stehen nicht die Technik im Vordergrund sondern die unterrichtlichen Inhalte EasyChalk ist jederzeit online verf gbar somit auch zu Hause bei den Sch lern die auf freigegebene Dateien des Lehrers zugreifen k nnen Im Schuljhahr 2014 15 wurde die Testphase abgeschlossen Da nur sehr wenige KollegInnen das System nutzten wurde der Vertrag gek ndigt Zur Zeit liegt die Arbeit mit interaktiven Tafelbildern weitgehend brach vor allem bedingt durch die Unterschiedlichkeit der Whiteboardsysteme und der daraus resultierenden nicht kompatiblen Softwareangebote OHP und Dia Projektoren ein 16 mm Filmprojektor eine mobile einrollbare Projektionsleinwand drei fahrbare Schr nke mit DVD und Videoplayer sowie 70 cm Fernsehern mehrere tragbare Audioanlagen je Lernebene eine station re Audioanlage mit Kassettendeck CD Player und Tuner im Musikraum sowie Kopfh rer stehen f r den Unterricht zur Verf gung F r besondere Aktivit ten wie Theaterdarbietungen Konzerte oder Musicals Karnevalssitzungen das schuleigene Kulturmosaik Einschulungsfeiern und andere schulische Veranstaltungen k nnen mehrere digitale Audio Aufnahmeger te aber auch zwei Beschallungsanlagen mit Tonmischpult schnurlosen Mikrofonen Richtmikrofonen und Lautsprecherboxen 1 Lichtmischpult mit unterschiedlichen Scheinwerfern und Lichteffekten sowie eine Nebelmaschine genutzt werden Insbesondere f r den Bereich
11. S 11 Geplant ist die komplette Abl sung von Kreidetafeln durch die Installation von interaktiven Tafeln in allen Klassenr umen der Schule Gem des Medienentwicklungsplans II der Stadt Hennef ist der j hrliche Zuwachs um mindestens eine Tafel vorgesehen Die medialen und methodischen Vorteile interaktiver Tafeln lassen Unterricht nicht nur medienreicher und f r unterschiedliche Lerntypen ansprechender werden sondern erm glichen auf ideale Weise und mit minimalem Aufwand die reibungslose Integration unterschiedlicher Medientypen wie OHP Videorekorder mit TV Ger t DVD Player oder Filmvorf hrger te in den Unterrichtsprozess Alle diese Ger te stehen nunmehr jederzeit sofort zur Verf gung ohne gro en Aufwand an Beschaffung und Aufbau Interaktive Tafeln bieten aber auch mehr M glichkeiten der Visualisierung durch dynamische Tafelbilder und erlauben das Abspeichern und Wiederaufrufen einmal im Unterricht erstellter Tafelanschriften Diese Vorteile springen jedem sofort ins Auge Aber es gibt noch einen weiteren wesentlichen Vorteil der nicht sofort augenf llig wird Interaktive Tafeln erlauben einen niederschwelligeren Einstieg in die Einbeziehung Neuer Medien in den Unterrichtsalltag insbesondere bei unerfahreneren KollegInnen die sich mit dem Einsatz dieser Medien noch schwer tun So wird auf Dauer gelingen was Appelle und Konzepte nicht erreichen k nnen Das Lernen mit Hilfe digitaler Medien r ckt zwangsl ufig ins Zentru
12. Tafelbildern f r Deutsch Mathematik und Sachunterricht 14 e Installation von Microsoft Office 365 Pro Plus auf allen Rechnern der Schule im M rz 2015 Begr ndung Zu Beginn des Schuljahres 2014 15 stellte die Stadt Hennef die Bereitstellung des Office Programms von Microsoft WORD Excel und PowerPoint ein und installierte stattdessen die kostenlose Software von Open Office In der Folge zeigte sich dass diese Umstellung f r den Schulalltag un berbr ckbare Schwierigkeiten mit sich brachte so konnten u a Dokumente in Word oder PowerPoint nicht korrekt in Open Office konvertiert werden oder das Programm st rzte w hrend der Arbeit wiederholt ab Folglich gab es im Kollegium keine Akzeptanz des neuen Programms Da sich dieses Problem auch an anderen Hennefer Schulen ergab stellt die Stadt Hennef ab 2015 wieder auf das Officeprogramm von Microsoft um Die Stadt ist im Auftrag der Schulen dem sog FWU Rahmenvertrag beigetreten der zwischen Microsoft und dem Institut f r Film und Bild in M nchen FWU geschlossen wurde Dieser sieht vor dass die Schulen zu einem Preis von ca 60 je Besch ftigten der Schule die Officeprogramme installieren k nnen und J hrlich ein kostenloses Update auf die neueste Version erhalten Somit ist gesichert dass auch unsere Schule wieder zu den aktuellsten Programmversionen von WORD EXCEI und POWERPOINT zur ckkehren kann Der FWU Vertrag wurde unter der Ma gabe geschlossen dass die Schulen die
13. hrenfreier Institutionsausweis f r die Schule beratende Unterst tzung bei Autoren Lesungen in der Schule einfacher Zugriff in der Schule auf den Opac Buchbestand und Ausleihesystem der Stadtbibliothek nach Installation durch den Support der Stadt Hennef Information der Schule ber aktuelle Neuerungen in der Stadtbibliothek ber Autoren Lesungen oder andere Aktionen Y YY VVVVWV 35 5 Folgende spezielle Kompetenzen k nnen u a durch diese Bildungspartnerschaft vermittelt werden und folgende Vorteile ergeben sich f r die Schule durch diese Bildungspartnerschaft F rderung der Lesemotivation freude Erweiterung des Leseangebots Unterst tzung bei der Entwicklung eines literarischen Schullebens St rkung des Schulprofils Verbesserung der Lesekompetenz Erweiterung und Verbesserung der Recherchem glichkeit Erweiterung des Angebots an verf gbaren Antolin B chern F rderung des aktiven und selbstst ndigen Lernens gezielte Erg nzung des Medienangebots bei verschiedenen Sachthemen Sammeln neuer Lernerfahrungen an au erschulischen Orten F rderung der kulturellen Kompetenz VVWV VVVVVVWV 6 Die folgenden schulischen Vorarbeiten werden von Seiten des Bildungspartners erwartet gt Unterrichtung des Kollegiums und der Mitarbeiter der Offenen Ganztagsschule OGS gt Beschluss der Schulkonferenz zu diesem Vertrag gt Aufnahme der Bildungspartnerschaft in das Schulprogramm u die schulinternen Curr
14. nur f r Lehrer geeignet f r Sch ler amp Lehrer geeignet Dar ber hinaus gibt jede Adressenkarte symbolisch Auskunft ber deren Qualit t DER ganz ausgezeichnet 25 RASH recht prima nicht so toll Inhaltsverzeichnis der Adressenkartei Suchmaschinen f r Kinder Sachunterricht Computer Internet Fremdsprachen Mathematik Sprache Rechtschreiben alle F cher VWVVWVNV Beispiel einer Karteikarte Fach Suchmaschine Eine der bekanntesten Suchmaschinen f r Kinder Alles wird regelm ig gepflegt und speziell f r Kinder aufbereitet Suchm glichkeit nach Stichworten nach vorgegebenen Bereichen wie Spielen Malen Lernen usw Weitere Merkmale Online Taschenrechner Must anstnen Aktuelle Nachrichten ne Gurte Kochrezepte z EEE Bastelanleitungen und vieles mehr Testbausteine Zur berpr fung einer Reihe der o g Basiskompetenzn liegen im unteren PC Raum eine CD und Druckversion der Testbausteine des Hennefer HMkM Stufe 1 bereit Diese sind ebenfalls auf dem Schulserver f r alle Arbeitspl tze abrufbar gespeichert Mittels dieser Testbausteine die vor Jahren von den MedienkoordinatorInnen des Hennefer Primarstufenbereichs entwickelt wurden k nnen zur Feststellung des individuellen Kenntnisstandes online oder per Ausdruck Tests durchgef hrt werden Es empfiehlt sich vor Durchf hrung der Tests den jeweiligen Testbaustein im Ordner des Kindes zu speichern S
15. und Karten das Arbeiten mit Quellen das selbstst ndige Lernen sowie individuelles und gemeinsames Planen Durchf hren und Abschlie en von Vorhaben All diese Qualifikationen k nnen unter anderem durch die Einbeziehung von Medien vielf ltigster Art in den Unterricht erreicht werden Neue Medien bieten mannigfaltige M glichkeiten der Informationsbeschaffung Diese M glichkeiten soll der Unterricht nutzen Dar ber hinaus soll der Unterricht den Kindern die wichtigsten Gestaltungsm glichkeiten f r die Verarbeitung und Pr sentation von Informationen n her bringen Das Thema Medien selbst geh rt zum Lernbereich Zeit und Kultur Dabei sollen grundlegende F higkeiten im Umgang mit traditionellen und neuen Medien erworben werden sollen die Leistungen der Kommunikations und Informationsmedien f r Lernen Arbeit und Freizeit genutzt werden und Medienangebote und Medienkonsum untersucht und reflektiert werden Hier finden wir unter den Schwerpunkten Mediennutzung Medien als Informationsmittel als Kompetenzerwartung am Ende der Schuleingangsstufe Lehrplan Sachunterricht 2008 S 50 e Schreiben und Gestalten eigener Geschichten in Kenntnis und unter Nutzung vorhandener Medien z B Nachschlagewerke PC Kompetenzk rzel im schuleigenen Zeugnisprogramm ZK2SU41 e selbstst ndiges Arbeiten am PC mit Textverarbeitungs Lern und bungsprogrammen und als Kompetenzerwartung am Ende der Kl 4 Lehrplan Sachunterricht 2008 S 50 e Ve
16. und Lernens geworden dem sich kein P dagoge mehr entziehen kann Um die Freude unserer Kinder am Lernen und an Schule zu erhalten haben alle Kolleginnen und Kollegen unserer Schule ihr ganz pers nliches Lehr und Lernkonzept Aber alle haben eins gemeinsam Sie orientieren sich nicht nur an den Richtlinien und Lehrpl nen des Landes sondern auch am gemeinsam entwickelten Schulprogramm und den dort vereinbarten Konzepten Sie m chten mit dem Einsatz neuer Medien den Sch lern interessanten abwechslungsreichen und differenzierten Unterricht bieten Uns ist bewusst dass die Lehrkr fte unserer Schule ein unterschiedliches Knowhow im Umgang mit neuen Medien im Unterricht haben in der Beherrschung dieser Medien und den didaktischen Perspektiven die diese f r den Unterricht erm glichen Bei dem einen oder anderen gilt es letzte Scheu zu nehmen bei anderen wiederum die technischen Kenntnisse zu vertiefen oder die vielf ltigen M glichkeiten im t glichen Unterricht umzusetzen bzw das Wissen um vorhandene und nutzbare technische und mediale Angebote zu erweitern Allen ist bewusst dass der technische Fortschritt mit rasanter Geschwindigkeit voranschreitet und dass das Rad der Innovationen sich immer schneller dreht somit eine Entwicklung in Gang gesetzt wurde der man sich offensiv stellen muss Unsere Kinder kennen sich immer fr her immer besser im Umgang mit den neuen Medien aus Sie sind jedoch weit entfernt von einem verantwortungsbewussten U
17. Administrator und Ansprechpartner f r DSB digitales schwarzes Brett Technik Erstellen der aktuellen Aush nge e Pflege aller wichtigen schulischen Zugangsdaten im Internet e Beschaffen der kostenlosen CD ROMs Internet ABC Wissen wie s geht f r die 3 Klassen bei der Gesch ftsstelle der Landesanstalt f r Medien NRW in D sseldorf 10 2 2 Audio visuelle Medien Verwaltung und Weiterentwicklung des Medienbestands First Level Support bei Problemen in Zus arbeit mit dem Hausmeister ggf Einweisung und Information des Kollegiums insbes auch neuer Kollegen Kolleginnen Betreuung ggf Weiterentwicklung der schuleigenen B hne incl Beschallung und Beleuchtung einschlie lich aller Materialien die im Archiv lagern e technische Hilfe bei Schul oder OGS Veranstaltungen z B Karneval Theater o Musikauff hrungen Auf und Abbau der Ger te Bedienung der Ger te w hrend der Proben und Veranstaltungen e Im Januar Bestandsaufnahem aller Elektroger te ber 120 Wert f r die Elektronikversicherung der Stadt Hennef Anlage wird durch Stadt zugesandt und muss berpr ft werden in Zus arbeit mit Sekret rin 11 Fortbildunges und Oualifizierungsmodul Medienerziehung bezieht sich an unserer Schule nicht allein auf die Kinder als Adressatengruppe sondern bezieht auch das Lehrpersonal mit ein Die Information ber neue Entwicklungen neue Software oder neue Internetangebote fi
18. Alle R ume sind miteinander ber Kabel vernetzt Der Server befindet sich im PC Raum der unteren Lernebene In jeder Klasse befindet sich eine kleine Medienecke mit mindestens zwei PCs Dar ber hinaus k nnen in der oberen Lernebene und dem Foyer je eine fahrbare Computer Beameranlage genutzt werden so dass auch Pr sentationen und Arbeit mit neuen Medien im Klassenraum oder bei Versammlungen und Festen ohne gro en Aufwand erfolgen kann Im Jahre 2010 erhielt die erste Klasse eine interaktive Tafel auf Wunsch der Schule SmartBoard und wurde die bisherige interaktive Tafel SmartBoard im PC Raum der unteren Ebene wieder aktiviert 2011 und 2012 folgte in der unteren Lernebene die Installation von vier weiteren interaktiven Whiteboards auf Veranlassung der Stadt Panaboard und 2013 ein weiteres SmartBoard so dass nunmehr die untere Lernebene raumdeckend mit diesem neuen Medium ausger stet ist Der sukzessive Ausbau in den kommenden Jahren ist vorgesehen und im Medienentwicklungsplan der Stadt Hennef fest verankert In 2012 wurde durch eine Spende der Firma Digitalequipment Hennef ein weiterer Klassenraum in der oberen Lernebene mit einer interaktiven Tafel ausgestattet Im Musikraum konnte ebenfalls durch eine Spende dieser Firma eine mobile interaktive Tafel aufgestellt werden Im Sommer 2014 erhielt die Schule ein weiteres SamrtBoard f r einen Klassenraum der oberen Lernebene Somit verf gt die Schule im Schuljahr 2014 2015 ber 10 Whiteboards
19. Dar ber hinaus geben Sch lerarbeitshefte f r alle vier Jahrg nge eine gro e Sammlung lohnender und interessanter Internetadressen sowie Informationsplakate dem Lehrer Hilfestellung bei der Gestaltung seines Unterrichts Eine Lehrer Sch lerbibliothek zum Thema Neue Medien wird weiter ausgebaut und ist ebenfalls im Schrank in diesem Raum untergebracht Somit fungiert der untere PC Raum als zentrale Anlaufstelle f r alle die am Lernprozess mit Neuen Medien beteiligt sind Computerraum obere Lernebene 9 Arbeitspl tze ein Beamer ein Laserdrucker sw ein DIN A 3 Drucker color Tintenstrahl sowie Kopfh rer stehen hier zur Verf gung Im Schrank des Raumes befinden sich ein digitales Mikroskop eine Videokamera mehrere digitale Fotoapparate f r die Sch lerhand eine Digitalkamera Spiegelreflexkamera f r die Hand des Lehrers sowie mehrere digitale und analoge Audioaufnahmeger te f r Interviews und andere Audioaufnahmen alle Handb cher und Programm CDs Zubeh r wie Kabel M use Tastaturen Mousepads Ersatzlautsprecher ein Ersatzscanner sowie ein mobiler Beamer und ein Laptop An allen PCs erh lt man auch hier Internetzugang ber den Server im PC Raum der unteren Lernebene Ein Kopierer f r USB Sticks zum gleichzeitigen automatischen Kopieren von 7 USB Sticks wurde 2010 angeschafft Mit ihm werden auf rationelle Weise USB Sticks f r die Hand der Lehrkr fte kopiert und upgedatet z B zum Bereich datengesch t
20. Lebenswelt oder der Freizeit aus ben und wie der pers nliche Medienkonsum aussieht Medienkompetenz hei t weiterhin Medienbotschaften zu verstehen und kritisch zu bewerten Also zu wissen dass Medien die Wirklichkeit nicht immer real m glicherweise sogar falsch abbilden und dass mit medialen Botschaften konkrete Absichten verfolgt werden k nnen Realit t und Scheinwelt m ssen auseinander gehalten werden Eine kritische Distanz zu dem Gesehenen muss sich entwickeln Aus dieser Distanz heraus lassen sich Medienangebote besser beurteilen und vern nftiger ausw hlen In Zukunft soll dem Medienschutz verst rkt Rechnung getragen werden um Kinder vor den Gefahren zu sch tzen die ihnen z B durch die Nutzung des Internets in Chats Foren oder durch andere Angebote drohen Insofern k nnte man den Unterricht in zwei gro e Themenbereiche gliedern Lernen mit neuen Medien und Leben mit neuen Medien Neue Medien nehmen in unserer p dagogischen Arbeit keinen Selbstzweck ein Wir wollen nicht dass Internet in unserem Unterricht Platz findet weil die Schule ber einen Internetzugang verf gt Es kann nicht sein dass Lernsoftware in den verschiedensten F chern zum Einsatz kommt weil sie f r teures Geld angeschafft wurde Es kann auch nicht sein dass die Textverarbeitung zum Schreiben genutzt wird weil die Ergebnisse sch ner und professioneller aussehen Der hohe Aufforderungscharakter von Medien ihre st ndige u
21. Nutzen der Lernplattform FRONTER z B bei der Zusammenarbeit X bei schulischen Projekten erweiterte Kompetenz in dieser Jahrgangsstufe gt lt gt lt E Zur Erreichung dieser Ziele sollen im Zusammenhang mit der Einf hrung des Medienpasses NRW in allen dritten und vierten Klassen verbindlich die Lernmodule des Internet ABCs durchgef hrt werden Als Kompass zur Orientierung bietet es praxisnahe und leicht verst ndliche Informationen ber den sicheren Umgang mit dem World Wide Web Ein schuleigener Werkstattplan zur Nutzung steht allen KollegInnen ber FRONTER zur Verf gung 24 Die Plattform www internet abc de richtet sich an Kinder von f nf bis zw lf Jahren und auf eigenen Seiten an Eltern und P dagogen Die Website ist sicher werbefrei und nicht kommerziell Hinter dem Projekt steht der gemeinn tzige Verein Internet ABC e V dem zw lf Landesmedienanstalten angeh ren Ziel der Vereinsarbeit ist es die Computer und Internetkompetenzen sowie die Selbstverantwortung der jungen und lteren Nutzer zu st rken Die folgenden Bereiche werden mit diesem Programm abgedeckt e Surfen und Navigieren e Suchen und Finden e Die Technik dahinter e Sicher surfen e Viren W rmer e Werbung und Einkaufen e Texte Filme Musik e Medien und Multimedia e E Mail und Newsletter e Chat e Instant Messaging e Soziale Netzwerke e Die wichtigsten Fragen Unterst tzt wird dieses Programm von ein
22. RONTER e Ausschalten aller Ger te insbesondere Monitore am Unterrichtsende 16 e sorgf ltiges Verlassen des Platzes am Unterrichtsende Ausrichten von Tastatur und Mauspad Einfahren der Tastatur berpr fung Kopfh reranschluss 2 gro e St hle an jedem Arbeitsplatz e korrekte R ckgabe der ausgeliehenen Kopfh rer und Software Diese Regeln werden mit allen Sch lern detailliert besprochen Sie m ssen von jedem durch Unterschrift anerkannt werden Bei wiederholten Verst en droht die Meldung des Kindes an den Medienbeauftragten der mit diesem Kind dann in einem pers nlichen Gespr ch die Bedeutung der Regeln und die Notwendigkeit ihrer Einhaltung bespricht 9 2 Unterrichtsziele Kompetenzerwartungen Medienpass NRW Das gelegentliche Lernen im PC Raum oder der punktuelle Einsatz des PCs in den Medienecken der Klassen lassen noch keine neue Lernkultur entstehen Dazu ist die feste Integration der Neuen Medien in den t glichen Lehr und Lernprozess notwendig aber auch die konkrete Definition von Unterrichtszielen und Kompetenzerwartungen Bedienen Anwenden Sich informieren Recherchieren Lernen Kommunizieren Kooperieren Produzieren Pr sentieren Analysieren Reflektieren bilden den Kompetenzrahmen Sie erm glichen den Erwerb von Bedien und Methodenkompetenzen und bieten die Gew hr f r individualisierende Lernprozesse mit gr tm glichem Lernerfolg Der Medienpass NRW l st den ehemaligen Computer
23. Schule http www regenbogenschule happerschoss de umfassen sondern auch die Seite der Sch lerzeitung und des Schulradios http www schuelerzeitung tigerpost de oder klasseninterne Seiten http 115563 nw lo net2 de administrator ws_gen index htm 10 4 Medienausstattung und IT Infrastruktur im berblick 5 Ausstattungsmodul I Raumorganisation Hardwareangebot Die Lehrer der Regenbogenschule k nnen auf eine breitgef cherte Ausstattung an Hardware zur ck greifen die alle p dagogisch didaktischen Konzepte realisieren l sst Um individuelleres eigenaktives Lernen zu erreichen ist eine anregungsreiche Lernumgebung unbedingte Voraussetzung Dazu z hlt neben den angewandten Lern und Arbeitsmethoden den verf gbaren Lernmitteln insbesondere eine geeignete Raumorganisation Die Ausstattung mit Hard und Software sowie AV Medien hat nicht zuletzt dank der gro z gigen Zuwendungen der Stadt Hennef und deren Medienentwicklungsplan I und II ein vorbildliches Ma erreicht so dass nahezu alle technischen M glichkeiten f r die p dagogische Arbeit mit neuen und alten Medien bereit stehen Zwei PC R ume wurden eingerichtet In ihnen steht uneingeschr nkt das 11 Internet zur Verf gung Gleiches gilt f r die PCs der Sch lerb cherei des Verwaltungstraktes getrenntes Verwaltungsnetz im Sekretariat und der Hausmeisterloge sowie f r s mtliche Klassenr ume und Lernstudios
24. cklung und die immer fr her stattfindende selbstverst ndliche und regelm ige Nutzung der neuen Medien durch unsere Kinder wird uns zwangsl ufig dazu f hren m ssen den Schutz der Kinder vor den Gefahren und auch den m glicherweise eigenen Missbrauch dieser Medien st rker in den Mittelpunkt zu r cken Man denke nur an die technischen M glichkeiten die moderne Handys Kindern heute bieten Wie rasch sind von Mitsch lern oder Mitsch lerinnen Fotos ja kleine Videosequenzen aufgenommen und im Internet ver ffentlicht Der Schritt zum Sch lermobbing ist dann nur noch ein kurzer Es ist empirisch nachgewiesen dass diese Entwicklung nicht nur von Kindern in weiterf hrenden Schulen zunehmend genutzt werden sondern auch von Grundsch lern Dieser Entwicklung wird durch entsprechende Unterrichtseinheiten und die Festlegung schulinterner Regeln striktes Handyverbot an unserer Schule Rechnung getragen In allen dritten und vierten Klassen stehen die Lernmodule des Internet ABCs sowie entsprechende Sch lerarbeitshefte zur Verf gung Als Kompass zur Orientierung bieten sie praxisnahe und leicht verst ndliche Informationen ber den sicheren Umgang mit dem World Wide Web Die Implementierung dieses Bereichs in den Unterricht der Regenbogenschule hat zwar begonnen befindet sich aber noch in der Aufbauphase und soll im Rahmen der Einf hrung des Medienpasses NRW verst rkt ins Blickfeld r cken Entsprechendes Unterrichtsmaterial steht den Ko
25. den alten 16 mm Filmen noch blich wie bei einer Kinovorf hrung mit einem kKnatternden Vorf hrger t in einem verdunkelten Klassenraum f r alle gleichzeitig abgespielt Unterschiedliche Arbeitsauftr ge unterschiedliches Arbeitstempo das beliebige Wiederholen einzelner Sequenzen die Aufteilung eines umfangreichen Films in einzelne Clips aber auch die jederzeitige Verf gbarkeit sind wesentliche Vorteile von EDMOND Neben EDMOND steht unserer Schule eine DVD mit verschiedenen Grundschulfilmen zur Verf gung welche das Medienzentrum des Rhein Sieg Kreises vor einigen Jahren allen interessierten Schulen in einer gr eren Auflage zur Verf gung gestellt hat Besonders f r den Sachunterricht k nnen hier wertvolle Medien gefunden werden Aber auch ein kleiner Bestand an alten 16mm Filmen steht zur Vorf hrung bereit siehe Liste Unterrichtsfilme Regenbogenschule im Kopierraum Die ffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten allen voran der WDR und SWR bieten unter der Adresse www planet schule de Online Filme zusammen mit didaktischem Begleitmaterial an so dass der l stige Mitschnitt einer Sendung entf llt Dar ber hinaus werden vielfach Filmangebote von www youtube de im Unterricht genutzt 8 Ausstattungsmodul IV Sonstige Ausstattung e Druckerpatronen e Toner f r Laserdrucker Sch ler und Lehrerliteratur zum Thema Lernen mit Neuen Medien z B aus dem Mildenberger und dem Herd Verlag schulinte
26. der Darbietung und Pr sentation konnte in den letzten Jahren ausgiebig investiert werden Dank einer gro z gigen Spende der Sparkasse und des schulischen F rdervereins wurden eine mobile B hne und neue Anlagen f r Licht und Ton aber auch qualitativ hochwertige Funkmikrofone mit und ohne Headset angeschafft 12 5 1 5 2 5 3 5 4 5 5 Computerraum untere Lernebene 9 Arbeitspl tze mit einer externen Festplatte zwei externen Kartenleseger ten einem Farb laserdrucker einem Scanner robusten Kopfh rern mit und ohne Mikrofon zur Ausleihe bei Bedarf ein Beamer und ein SmartBoard stehen hier zur Verf gung Ab 2011 wurde hier ein Disk Publisher zum automatischen Brennen und Beschriften von 20 CDs zur Verf gung installiert Mit ihm wird ab 2011 dem Plan Rechnung getragen die Sch lerzeitung der Regenbogenschule zus tzlich digital mit einer beigelegten CD zu best cken An allen PCs hat man Internetzugang ber einen Server In diesem Raum befindet sich die gesamte Sch ler Software nach F chern und Fachbereichen getrennt und griffbereit in Setzleisten an der Wand oberhalb der PCs untergebracht Der gesamte Bestand an Software ist f r einen raschen und bersichtlichen Zugang in diesem Raum zentral zu archiviert worden Duplikate vieler CD ROMs befinden sich in eigenen CD Regalen im Raum Somit ist gew hrleistet dass zu einem bestimmten Thema auch mehrere Kinder gleichzeitig Zugriff zu der jeweiligen Software haben
27. eginnen also auch allen Teilzeitkr ften die M glichkeit der privaten Nutzung einzur umen Sollte sich in Zukunft die Anzahl an Vollzeitstellen so ver ndern dass eine Neuberechnung sinnvoll ist muss dies durch die Schule der Stadt Hennef mitgeteilt werden 7 Ausstattungsmodul IH Vorhandene Medienausstattung Unterrichtsfilme Verschiedene Unterrichtsfilme m ssen inzwischen nicht mehr im Medienzentrum des Rhein Sieg Kreises in Siegburg ausgeliehen werden sondern stehen vor Ort zur Verf gung Dar ber hinaus k nnen in begrenztem Umfang Uhnterrichtsfilme ber das Medienzentrum des Rhein Sieg Kreises online abgerufen werden Dieses Angebot kurz EDMOND genannt Elektronische Distribution von BildungsMedien ON Demand bietet Chancen die bei der bisherigen Arbeit mit Unterrichtsfilmen nicht erreichbar waren Filme m ssen nicht mehr pers nlich im Medienzentrum abgeholt bzw zur ckgebracht werden sondern sie sind ber jeden PC mit einem DSL Internetanschluss jederzeit abrufbar KollegInnen die sich f r dieses Angebot interessieren erhalten durch das Medienzentrum des Rhein Sieg Kreises ber den Medienkoordinator der Schule ihre pers nlichen Zugangsdaten Mit EDMOND bietet sich im Unterricht eine ganz andere Herangehensweise bei der Nutzung von Unterrichtsfilmen als 15 man es bisher gewohnt war Der Film kann individuell am Rechner in Einzel Partner oder Gruppenarbeit angesehen werden und wird nicht mehr wie bei
28. ehrerschaft In den Richtlinien und Lehrpl nen des Landes NRW f r die Grundschule aus dem Jahre 2008 werden Medienerziehung und die Vermittlung von Medienkompetenz verbindlich vorgeschrieben Die elektronischen Informations und Kommunikationstechnologien sind ebenso wie die traditionellen Medien Hilfsmittel des Lernens und Gegenstand des Unterrichts Richtlinien 2008 S 15 Grundschule hat demzufolge Medien selbst zum Gegenstand der Unterrichtsarbeit zu machen hat Orientierung zu geben ber wichtige Informationsm glichkeiten und Kinder dazu anzuregen Informations und Kommunikationsmedien sinnvoll zu nutzen Die Arbeit mit neuen Medien soll Bestandteil des Unterrichts in allen F chern sein und zur Entwicklung einer Medienkompetenz beitragen helfen Der Unterricht in der Grundschule vermittelt den Kindern eine Orientierung ber wichtige Informationsm glichkeiten und leitet sie an vorhandene Informations und Kommunikationsmedien sinnvoll zu nutzen Die systematische Arbeit mit Medien tr gt dazu bei die Medienkompetenz der Sch lerinnen und Sch ler zu entwickeln Richtlinien 28 1 2008 S 15 Aber nicht nur die oben genannten speziell auf den Bereich der Medien ausgelegten Passagen der Richtlinien zeigen deren Bedeutung f r den Unterricht Auch den allgemeinen Forderungen ber das Lernen und Lehren in der Grundschule mit den dezidierten Hinweisen auf fach bergreifende Aspekte auf die F rderung von Sprache als Schl
29. ehrpl nen und sind Bestandteil einer Unterrichtsreihe Die Kinder pr sentieren und dokumentieren Prozessverlauf und Ergebnisse gemeinsam mit der entsprechenden Fachkraft und oft in Zusammenarbeit mit der Klassenlehrerin dem Klassenlehrer Auch die Gestaltung und Organisation des Klassenmuseums Schulmuseums oder einer Vernissage geh ren inzwischen zum festen Bestandteil des Schulprogramms der Regenbogenschule Im November 2009 hat die Regenbogenschule eine Kooperationsvereinbarung mit dem Kunstmuseum und dem LVR Landes Museum Bonn geschlossen und ist mit der Teilnahme zum Bildungspartner NRW im Bereich Schule und Museum geworden Das Museumscurriculum sieht innerhalb der vier Grundschuljahre mindestens vier museumsp dagogisch betreute Veranstaltungen sowie die Vor und Nachbereitung im Unterricht in der Schule vor s Rahmeninformationen konkrete Themenvorschl ge und Arbeitspl ne im MC Ordner Wir danken der Kreissparkasse K ln Hennef f r die Finanzierung der gesamten Fahrtkosten 9 8 Kulturmosaik Digitales Schwarzes Brett Eine Plattform f r den Austausch ber das k nstlerische unterrichtliche Schaffen hinaus bietet das Kulturmosaik Kinder pr sentieren hier Dinge die in AGs Projekten oder dem t glichen Unterricht entstanden sind allen Mitsch lern und interessierten Eltern Dazu trifft man sich in unregelm igen Abst nden oder zu besonderen Anl ssen z B Weihnachten im Foyer der Schule Nachdem die Installation eine
30. ekingmedia eine DSB Software lizenz f r drei Jahre erworben sowie das dazugeh rende Equipment mit einem 46 Monitor und integriertem Rechner Verschiedenen Gruppen werden die Rechte zur Ver ffentlichung mit individuellem Passwort erm glicht Schulpflegschaft F rderverein OGS Sekret rin Haus meister 5 7 Zuk nftiger Bedarf Hardware Zielvorstellung f r das Schuljahr 2014 15 Realisierung durch entsprechende Vereinbarung bei den Jahresinvestitionsgespr chen mit der Stadt e Im Sommer 2015 Installation von ein oder zwei weiteren interaktiven Whiteboards in der oberen Lernebene Klassenraum Piecha Klasse 3c Ziel ist der endg ltige Austausch aller Kreidetafeln gegen interaktive Tafeln Dabei soll jahrgangsweise vorgegangen werden Die Jahrg nge der unteren Lernebene im Schuljahr 2014 15 die zweiten und vierten Klassen in denen bereits interaktive Tafeln vorhanden sind haben seit 2011 die M glichkeit der klassen bergreifenden Kooperation bei der Entwicklung und Nutzung interaktiver Unterrichtsmaterialien und unterrichtlicher Konzepte Von den dritten Klassen sind aktuell zwei mit einer interaktiven Tafel ausger stet In den ersten Klassen befinden sich keine Whiteboards e Austausch veralteter PCs nicht notwendig e Installation eines gro en Flachbildschirms im Lehrerzimmer f r Pr sentationen Realisierung durch schulischen Haushalt und oder Zusch sse des F rdervereins e Weitere Dokumentenkameras beim Erhalt
31. ellung zu bieten Informations Kultur und Medienkompetenz geh ren zu den wichtigen Bestandteilen der Richtlinien u Lehrpl ne des Landes NRW und sind in einer Welt zunehmend medial vermittelter Informationsstr me f r die zuk nftigen Generationen von elementarer Bedeutung Dabei besitzt vor allem die originale Begegnung vor Ort eine wichtige Funktion um die Informationsf lle zu strukturieren und bersichtlicher zu gestalten Sie kann somit die schulische Unterrichtsgestaltung erg nzen und bereichern Allgemeine Schl sselkompetenzen aber auch Fachwissen und spezielle auf den Bildungspartner bezogene Kompetenzen sollen mit dieser Bildungspartnerschaft abgedeckt werden Diesem Leitgedanken f hlen sich die Partner die diesen Vertrag schlie en in gemeinsamer Verantwortung verpflichtet Sie wollen im wechselseitigen Kontakt die Zusammenarbeit zwischen beiden Institutionen verstetigen und im Rahmen ihrer M glichkeiten gemeinsam intensivieren und ausbauen Grunds tze der Vereinbarung l Die Bildungspartnerschaft wird von der Schule verbindlich in das Schulprogramm und die schulinternen Curricula aufgenommen Solange diese Kooperationsvereinbarung G ltigkeit besitzt ist sie f r alle fester und verbindlicher Bestandteil des schulischen Curriculums Um hierf r bestm gliche Voraussetzungen zu schaffen sollten alle Lehrkr fte und alle Mitglieder der Offenen Ganztagsschule OGS die Angebote und M glichkeiten des Bildungspartners ken
32. em weiteren Internetangebot mit Namen Die Internauten Dieses Angebot stellt offline als CD und online sinnvolles und geeignetes Unterrichtsmaterial zu den o g Themen zur Verf gung Das Material l sst sich sehr gut in den Unterricht mit dem Internet ABC integrieren Es ist geplant dass den KlassenlehrerInnen von Seiten des Medienkoordinators eine Einweisung in beide Programmangebote gegeben wird Dabei wird ihnen f r jedes Kind die kostenlose CD Internet ABC Wissen wie s geht der Landesanstalt f r Medien NRW und die CD Die Internauten Offline Version des Internetportals www internauten de sowie passendes Unterrichtsmaterial und didaktische Hinweise bergeben Mit diesen Unterlagen in Verbindung mit der Einweisung wird es auch weniger fachkundigen KollegInnen m glich sein die festgelegten Kompetenzen bei den Kindern zu erreichen F r die Eltern bietet die Stadt in Zusammenarbeit mit der Polizei einen zentralen Elternabend f r die Grundschulen Hennefs ber Risiken und Gefahren und die sinnvolle Nutzung des Internets an Zur weiteren Unterst tzung der schulischen Lernziele wurde eine umfangreiche schuleigene Kartei mit lohnenden Internetadressen erstellt Sie wird stetig erweitert und ist sowohl f r die Hand der Sch ler als auch f r die Unterrichtsvorbereitung der Kollegen gedacht Aufbau der Adressenkartei gt nach Themenbereichen gt nach Adressatengruppen nur f r Sch ler geeignet
33. en Medien im Schulbereich First Level Support bei Problemen im Sekretariatsbereich Einweisung Information und Fortbildung des Kollegiums insbes auch neuer Kollegen Kolleginnen oder Eltern die im PC unt helfen Ansprechpartner bei der technischen und p dagogischen Installierung interaktiver Whiteboards an der Schule einschlie lich Fortbildung des Kollegiums Ansprechpartner f r Fragen zum Datenschutz Verantwortlicher f r die Realisierung eines wirksamen Datenschutzes Ansprechpartner f r die digitale Ausleihe in der Sch lerb cherei Ansprechpartner f r digitales FlipChart Ansprechpartner f r Medienpass NRW Ansprechpartner f r Lernwerkstatt Ausleihe der Programm CD F hren der Unterlagen incl Benutzererkl rungen der Kollegen sowie www grundschulmaterial de und Jahresabo www hamsterkiste de Administrator Lernplattform FRONTER LOGINEO evtl sp ter Moodle Administrator Lernplattform ANTOLIN Administrator Lernplattform www Drei Maus Klicks de Administrator www grundschuldiagnose de Administrator f r Microsoft Office365 ProPlus Verantwortlicher f r den von der Stadt zentral eingerichteten Internetfilter Pflege der Schulhomepage www regenbogenschule happerschoss de Verwaltung und Weiterentwicklung des Softwarebestandes einschl Lizenzen Verwaltung und Weiterentwicklung des Hardware Bestands Ger te und Zubeh r Betreuung B cherbestand zum Thema Lernen mit neuen Medien V
34. en sollen e Fortbildungs und Qualifizierungsmodul Lehrkr fte m ssen imstande sein die festgelegten unterrichtlichen Inhalte und Kompetenzen vermitteln zu k nnen Voraussetzung dazu ist ein Fortbildungskonzept das m glichst alle KollegInnen einbezieht und ihre Bedarfe ber cksichtigt Das Fortbildungskonzept der Regenbogenschule richtet sich deshalb eng an den Bed rfnissen des Kollegiums und der konkreten schulischen Situation aus und wird in enger Abstimmung gemeinsam festgelegt 1 1 Fortf hrung der Medienkonzepte fr herer Jahre Die Regenbogenschule Hennef Happerscho f hrt mit diesem aktualisierten Konzept zum Einsatz der neuen Medien im Unterricht ihre p dagogische Arbeit fort welche im Jahr 2000 begonnen wurde 2001 zu einem ersten Medienkonzept f hrte und seitdem nahezu j hrlich evaluiert wurde Inzwischen ist die unterrichtliche Arbeit mit Medien zunehmend zu einem festen Bestandteil des Unterrichts geworden Die neue Technik hat aus unserer Sicht eine dienende Funktion Sie soll eigenverantwortliches problemorientiertes selbstorganisiertes und kooperatives Lernen erm glichen f rdern unterst tzen oder in Gang setzen das Primat der P dagogik ber die Technik Insofern ist die Einbettung der neuen Medien in unser schulisches Medienkonzept und unser Schulprogramm eine grundlegende Notwendigkeit Vorliegendes Konzept ist f r unsere Schule verbindlich und soll die Unterrichtsqualit t optimieren helfen Um diesen A
35. enlehrer bis zum Ende der 4 Klasse aufbewahrt Klasse 4 Den Kindern wird am Ende von Klasse 4 der Medienpass NRW ausgegeben An Hand des Plakats mit dem schuleigenen Medienpass wird nun der Medienpass NRW mit Aufklebern versehen Wenn das Kind in den einzelnen Teilkompetenzen mindestens 6 von 8 Feldern auf dem Plakat abgestempelt bekommen hat wird in der entsprechenden Rubrik im Medienpass NRW ein Aufkleber vergeben Dies kann von jedem Kind pers nlich vorgenommen werden Somit wird der Lehrer an dieser Stelle entlastet Die Kinder erhalten ihren Medienpass zusammen mit dem Abgangszeugnis Medienpass der Regenbogenschule Der schuleigene Medienpass der Regenbogenschule dient dazu im Laufe des der Schuljahre s erreichte Kompetenzen festzuhalten Er ist Grundlage f r die Vergabe von Aufklebern f r den Medienpass NRW Somit kann vorgebeugt werden dass im Medienpass NRW wenig gefestigte Teilkompetenzen dokumentiert werden 21 Er steht als A3 Plakat oder A2 zum Aush ngen im Klassenraum und digital f r die Unterlagen des Lehrers zur Verf gung Klasse 1 4 Das Plakat des Medienpasses der Regenbogenschule begleitet die Klasse vom 1 bis zum 4 Schuljahr Es wird im Laufe der 1 Klasse Zeitpunkt gem der Entscheidung der Jahrgangsstufenkonferenz in den Klassen eingef hrt und im Klassenraum f r alle Kinder gut erreichbar aufgehangen Immer wenn einzelne Kompetenzbereiche bzw Teilkompetenzen Unterrichtsgegenstand waren wird in d
36. er 2015 LOGINEO ber neue Entwicklungen informieren sowie Unterrichtsmaterial herunter laden Eine intensivere Fortbildung wird durch eine bergro e zeitliche Belastung des Kollegiums durch andere wichtige schulische Themen z B Evaluierung und Fortentwicklung des Schulprogramms Erstellung von Konzepten wie Leistungs und Fortbildungskonzept Arbeitspl nen Fach Stufen und P dagogische Konferenzen Inklusion und Gemeinsames Lernen Umsetzung der Zielvereinbarung zur Qualit tsanalyse 2014 erschwert oder verhindert An dieser Stelle sollen deshalb einige kritische Bemerkungen gestattet sein Die Implementierung Neuer Medien in den Schulalltag h ngt in einem ganz wesentlichen Ma von der Qualifizierung der Lehrkr fte ab Die Ausstattung der Schule ist in jeder Hinsicht vorbildlich und tr gt allen p dagogischen W nschen Rechnung Die Qualifizierung der Lehrkr fte beim Einsatz Neuer Medien im Unterricht bleibt hinter der Qualit t der Ausstattung leider noch zur ck Die zunehmende Belastung der Lehrkr fte durch immer wieder neue Aufgabenfelder engen den Spielraum f r Qualifizierungsma nahmen immer mehr ein 11 2 E Mailrundbrief an alle KollegInnen Seit Februar 2008 werden alle Kollegen und Kolleginnen durch den Medienberater regelm ig ber aktuelle Angebote im Bereich des Lehren und Lernens mit Neuen Medien ber E Mail informiert Immer uptodate mit Leos Infos zum Lehren und Lernen 11 3 Fortbildungsa
37. er Zeile Klasse durch die Lehrperson ein Feld angekreuzt In den Zeilen der Kinder machen sich diese auf Veranlassung der jeweiligen Lehrperson selbstst ndig in das entsprechende Feld einen Stempel oder ein Kreuz wenn Sie zus tzliche Kompetenzen erworben und gezeigt haben die im allgemeinen Bereich f r die gesamte Klasse nicht dokumentiert worden sind F r jedes Jahr stehen 2 Felder je Teilkompetenz zur Verf gung Somit muss dieses Plakat nur einmal in 4 Jahren erstellt werden Klasse Medienpass Regenbogenschule Medienzertifikat der Regenbogenschule Kinder erhalten am Ende der Klasse 4 das Medienzertifikat der Regenbogenschule Es ersetzt ab sofort das bisherige HMkM Zertifikat Stufe 1 Als Grundlage f r die Ausstellung des Zertifikats dient der Medienpass NRW mit seinen Aufklebern URKUNDE f r a Du hast Grundkompetenzen erweiterte Kompetenzen im Umgang mit der Welt der Medien erworben Du bist ein richtiger Medienprofi Daf r wird dir diese Urkunde verliehen Tagid Hanning Rainorin der Raganbogenschule Happerei Hennef den 26 06 2015 22 kein Zertifikat Voraussetzung lt 11 Aufkleber im Medienpass NRW Zertifikat mit der Qualit tsstufe Voraussetzung Grundkompetenzen 11 14 Aufkleber im Medienpass NRW Zertifikat mit der Qualit tsstufe Erweiterte Voraussetzung Kompetenzen 15 20 Aufkleber im Medienpass NRW Das Medienzertifikat der Regenbogenschule wird zusammen m
38. er zu 5 berwachen sie zu berpr fen und zu verwalten Auch der F rderdiagnostik wird ein breiterer Raum einger umt werden m ssen Individuelle F rder und Entwicklungspl ne bilden die Grundlage f r individualisierendes Lernen In allen Bereichen bieten die neuen Medien sicherlich gro e Chancen und geben Hilfestellung Dennoch soll sich der Lehrer an unserer Schule nicht mit der alleinigen Rolle eines Lernmoderators zufrieden geben Seine p dagogisch didaktischen und psychologischen Kompetenzen sowie sein sozialp dagogisches Engagement sind in Zeiten der Inklusion und der Integration von Fl chtlings und Asylantenkindern mehr denn je gefragt und f r die Qualit t seines Unterrichts von zentraler Bedeutung Was Sch ler lernen bestimmten die einzelnen P dagogen und nicht die Medien siehe Hattie Studie neuseel ndischer Bildungsforscher von 2008 ver ffentlicht im Buch Visible Learning Den Lehrer im Unterricht zu marginalisieren darf nicht Ziel des Einsatzes neuer Medien sein Er ist der Regisseur der activator der seine Klasse im Griff hat und jeden Einzelnen stets im Blick hat 1 4 Richtlinienbezug Die Lehrkr fte der Regenbogenschule sind bestrebt die im Weiteren beschriebenen Kompetenz erwartungen in ihrem Unterricht zu erf llen Dass Umfang und Grad der Realisierung von Klasse zu Klasse naturgem unterschiedlich ist liegt nicht zuletzt an unterschiedlichen Kompetenzen auf Seiten der L
39. ergestellt und verbreitet werden An der Regenbogenschule steht allen Kollegen die Onlineplattform ANTOLIN kostenlos zur Verf gung Sie wird in den einzelnen Klassen mehr oder weniger intensiv genutzt Antolin ist ein Internetportal zur Lesef rderung In Antolin werden interaktive Quizfragen zum Inhalt eines gelesenen Buches selbstst ndig durch die Sch ler beantwortet Auf diese Weise f rdert Antolin das sinn entnehmende Lesen und motiviert zur Auseinandersetzung mit den gelesenen Werken ber einen eigenen Zugang haben die Lehrkr fte stets einen detaillierten berblick ber die Leseleistung ihrer Sch ler Der Computer wird genutzt als Schreibwerkzeug f r die Erstellung und berarbeitung eigener Texte z B Schreibwerkstatt Sch lerzeitung sachunterrichtliche Themenmappen zur Gestaltung sthetisch ansprechender Dokumente z B Deckbl tter eigene kleine Lexika Tageb cher von Klassenfahrten Stundenpl ne Kalender oder zur Pr sentation eigener Arbeiten wie Referate PowerPoint Pr sentationen oder MindMaps In den vierten Klassen wird regelm ig das Angebot ZISCH Zeitung in der Schule des K lner Stadt Anzeigers wahrgenommen 1 4 2 Sachunterricht Zu den F higkeiten und Fertigkeiten des Faches Sachunterricht geh ren u a das Planen und Herstellen von Gegenst nden das Beschaffen Verarbeiten und Pr sentieren von Informationen das Nutzen von Darstellungsformen wie Tabellen Zeichnungen Grafiken Pl nen
40. erwaltung des Etats Neue Medien mit Einnahmen berschuss Rechnung Entwicklung Konzeption Material Planung Projekttage Umgang mit dem Internet Stichwort Internet ABC im Rahmen des Medienpasses NRW Erstellung und Evaluierung des schuleigenen Programms Vom Arbeitsplan zum Zeugnis schuleigenes Zeugnisprogramm Uploads der schuleigenen USB Sticks zum Zeugnisprogramm Leitung eines monatlichen kollgiumsinternen Workshops im Bereich Neue Medien Umsetzung Fortschreibung u Evaluation des Medienkonzepts in Abstimmung und Zus arbeit mit Schulleitung Kollegium und Schulkonferenz Leitung von kollegiumsinternen Fortbildungen zum schuleigenen Zeugnisprogramm zum Datenschutz 30 e Herausgabe und Verteilung der regelm igen schuleigenen Informationsmail Immer uptodate mit Leos Infos zum Lehren und Lernen e fortlaufende Komplettierung der schuleigenen Kartei Lohnende Internetadressen e Implementierung Medienpass NRW Beschaffung der HMkM Zertifikate sowie des Medienpasses NRW e Betreuung des Recyclings von Druckerpatronen und Handys ber Mike der Sammeldrache Sammeln und Zuf hren der Weiterverwertung von Druckerpatronen Handys e Organisation von Eltern Informationsveranstaltungen im Bereich Neue Medien z B In Zus arbeit mit dem LfM Landesanstalt f r Medien e Ansprechpartner f r Medienzentrum in Siegburg f r EDMOND Online Ausleihe bzw Download digitaler Medien e
41. gem e Medienangebote und stellen die Vielfalt der Medienangebote und ihre Zielsetzungen dar vV Teilkompetenz 4 Sch lerinnen und Sch ler stellen ihre Arbeitsergebnisse vor Teilkompetenz 4 Sch lerinnen und Sch ler beschreiben an ausgew hlten Beispielen z B Film oder Werbung die Wirkung stilistischer Merkmale N here Einzelheiten zu den Teilkompetenzen zum Lehrplanbezug sowie zu verf gbaren Unterrichts materialien sind zu finden im Lehrplankompass des Medienpasses NRW auf der Internetseite nicht abgedruckt aus diesem Grund hier 9 2 2 Vereinbarungen der Regenbogenschule zur Einf hrung des Medienpasses NRW Diese Vereinbarungen wurden im Kollegium im August 2014 getroffen Der o g kollegiumsinterne Workshop trifft sich regelm ig in der Regel einmal im Monat unter Leitung des Medienkoordinators um die Implementierung des Medienpasses NRW vorzubereiten und umzusetzen Im einzelnen e Erstellen eines Spiralcurriculums f r alle 4 Jahre gem Lehrplankompass Medienpass NRW bzw Richtlinien und Lehrpl nen NRW dabei verbindliche und optionale Inhalte angeben e Arbeitspl ne mit konkreten Unterrichtsbeispielen entwickeln die Medienkompetenzen gem Medienpass NRW enthalten Somit kann sicher gestellt werden dass alle Klassen ein Mindestma bei der Arbeit mit Medien umsetzen Der Medienpass NRW steht in enger Verbindung mit dem schuleigenen Medienpass der Regenbogen schule s u und dem Medien
42. hrift Verantwortlicher d Bildungspartners Stempel Schule Stempel Bildungspartner 37 Anlage Kontaktpersonen Die folgenden Kontaktpersonen sind von den Bildungspartnern benannt worden F r die Schule F r den Bildungspartner Schr ter Eugen Regenbogenschule Happerscho Am schmalen Patt 25 53773 Hennef dienstlich 02242 933666 0 Regenbogenschule web de privat 02242 81408 Renate Schroeter Verlag t online de Stadtbibliothek Hennef Frau Janke Herr BernalCopano Meys Fabrik Beethovenstr 21 53773 Hennef Tel 02242 914 800 Fax 02242 914 799 sabine janke hennef de 38
43. ichnung 2 Jahre Sie ist nicht befristet Kann aber jederzeit durch eine schriftliche Mitteilung von beiden Partnern drei Monate vor Ende eines Kalenderjahres gek ndigt werden nderungen der Vereinbarung bed rfen der Schriftform und der schriftlichen Zustimmung beider Partner Organisation Schule und Bildungspartner benennen jeweils eine Kontaktperson um eine permanente zielgerichtete Kommunikation zwischen beiden Einrichtungen zu gew hrleisten die konkrete Zusammenarbeit zu planen und bisherige Ma nahmen zu evaluieren und weiterzuentwickeln Die Kontaktpersonen werden bei der Unterzeichnung in die entsprechende Anlage zur Kooperationsvereinbarung eingetragen Vor dem Besuch der Einrichtung des Bildungspartners ist eine Kontaktaufnahme zur Abstimmung der genauen Besuchsmodalit ten z B Anzahl der Sch ler u Begleitpersonen Termin und Uhrzeit Dauer des Besuchs dringend erforderlich Finanzierung Schule und Bildungspartner verst ndigen sich ber eine evtl notwendige Finanzierung gemeinsamer Aktivit ten z B Autorenlesungen Dabei werden die Kosten ber cksichtigt die dem Bildungspartner entstehen ebenso wie die finanziellen M glichkeiten der Schule und der Sch lerinnen und Sch ler bzw ihrer Familien Gegebenenfalls werden alternative Finanzierungen vereinbart z B durch F rderverein der Schule Hennef den 15 11 2010 F r die Schule F r den Bildungspartner Unterschrift Schulleitung Untersc
44. icula gt j hrliche Vereinbarung von Bibliotheksf hrungen f r die Kinder aller zweiten Klassen einschlie lich Information der Sch lereltern vor der F hrung Einholen der Einwilligungserkl rung f r die Erstellung eines Bibliotheksausweises gt Link zur Homepage der Stadtbibliothek auf der Homepage der Schule gt Einrichtung eines direkten Zugangs zum Ausleih und Katalogsystemen der Stadtbibliothek mit Hilfe des Supports der Stadt Hennef gt Einweisung aller Kinder der Schule in die Nutzung des Opacs der Stadtbibliothek gt Weitergabe der Informationen der Stadtbibliothek ber Neuerungen Autorenlesungen und andere Aktionen an die Eltern und ggf Kinder der Schule z B durch Rundschreiben o Ver ffentlichung auf der Schulhomepage Adressatengruppe Sch lerinnen und Sch ler der Jahrgangsstufen 1 4 Lehrerinnen und Lehrer der Schule Leitung und Mitglieder der Offenen Ganztagsschule OGS Kontaktpersonen f r die Schule Schr ter Eugen Regenbogenschule Happerscho Am schmalen Patt 25 53773 Hennef privat 02242 81408 Renate Schroeter Verlag t online de dienstlich 02242 933666 0 Regenbogenschule web de f r den Bildungspartner Stadtbibliothek Hennef Frau Janke Herr BernalCopano Meys Fabrik Beethovenstr 21 53773 Hennef Tel 02242 914 800 Fax 02242 914 799 sabine janke hennef de 36 Laufzeit dieses Vertrages Die Laufzeit der Vereinbarung betr gt beginnend mit dem Datum der Unterze
45. ionen zu suchen auch die interne Recherche im Medienbestand unserer B cherei ist m glich Mit Hilfe der Bibliotheks Software der Fa Fleischmann wird nicht nur Ausleihe R ckgabe und Verwaltung der B cher und Medien gesteuert sondern auch den Nutzern die M glichkeit der Online Recherche im Medienbestand der Schule OPAC nach Stichw rtern gegeben Auch die Einsichtnahme in das eigene Leserkonto sowie das Vormerken ausgeliehener Medien ist f r alle m glich Somit hilft unsere B cherei mit den Kindern nicht nur Lesekompetenz sondern auch Medienkompetenz zu vermitteln Im Zuge der Bildungspartnerschaft mit der Stadtb cherei Hennef wurde die zus tzliche M glichkeit geschaffen durch einen einfachen Klick auf dem Icon der Stadtb cherei auf dem Desktop sich in den OPAC der Stadtb cherei zu schalten und dort entsprechend zu recherchieren Medien vorzumerken falls der die Sch lerIn einen Leseausweis der Stadtb cherei besitzt oder zu verl ngern 9 6 Pausenradio Radio Regenbogen Erz hlen H ren und Verstehen aber auch das Erstellen und Pr sentieren von eigenen Inhalten und eigenen Werken geh ren zu den elementaren Medienkompetenzen Radio als ein Medium der Sprache f rdert insbesondere die bergreifenden Kompetenzen Strukturieren Recherchieren Kooperieren Produzieren Pr sentieren Reflektieren Seit Ende 2010 wird ein lang gehegter Plan endlich umgesetzt Das schuleigene Pausenradio ging erstmals auf Sendung
46. it dem Medienpass NRW und dem Abgangszeugnis am Ende von Klasse 4 berreicht 9 2 3 Allgemeine Basiskompetenzen gem schulischer Vereinbarung Die Vermittlung wesentlicher Basiskompetenzen sind tabellarisch f r die Jahrgangsstufen 1 2 und 3 4 zusammengefasst und besitzen f r unsere Schule Verbindlichkeit Kennenlernen des Computers und seiner Komponenten X Ein und Ausschalten der Ger te PC Monito X 0 Bedienung der Maus trainieren Benennen der wichtigsten Tasten der Tastatur und deren Funktion X X Verstehen des Desktops mit den wichtigsten Symbolen con X x d Wissen was ein Programm ist Programme starten und beenden Grundfunktionen wesentlicher Programme beherrschen Word Power Point X Mind Fenster verkleinern und vergr ern l NT X Laufwerksbuchstaben verstehen und zuordnen _ _ X X Speichermedien Festplatte CD USB Stick nutzen X gt lt E e xx e Grundkenntnisse zu Ordnern und Dateien u deren Funktion und Gliederung e Dateien u Ordner suchen und ffnen Erweiterte Kenntnisse zu Ordnern und Dateien u deren Funktion und Gliederung Ordner anlegen Dateien speichern Dateien und Ordner l schen und umbenennen in unter schiedlichen Laufwerken Fenster nebeneinander anordnen und verschieben _ x Schriftgr e Schrifttyp Schriftfarbe X Scannen normat senep eioten O O oi nicht druckbare Zeichen einblenden _ _ _ _
47. llegInnen f r eine rasche und leichte Umsetzung in ihrem Unterricht bereits zur Verf gung Der Medienpass NRW wird ab dem Schuljahr 2014 2015 sukzessive ab den Klassen 1 eingef hrt Dazu liegt ein eigenes Konzept vor dass zur Zeit im Rahmen eines kollegiumsinternen Workshops einmal pro Monat erarbeitet wird 2 Lernplattform FRONTER ab 2015 LOGINEO Die geforderte professionelle Zusammenarbeit der Lehrkr fte als mitentscheidend f r die Qualit t einer Grundschule Richtlinien 2008 S 18 wird an unserer Schule durch die Nutzung der M glichkeiten der Neuen Medien immer st rker beeinflusst Es sei in diesem Zusammenhang nochmals die Lernplattform FRONTER erw hnt die mehrere Jahre den f r Lehrer passwortgesch tzten Bereich auf 9 der Homepage der Schule abgel st hat Inzwischen wurden hier den Lehrkr ften immer mehr Informationen Unterlagen und Materialien zur Verf gung gestellt Die schulischen Inhalte des Lehrerbereichs von FRONTER wurden st ndig aktualisiert und boten als interne Informationsquelle und Fundus f r Unterrichtsmaterial eine zus tzliche Unterst tzung an um das gemeinsame Arbeiten an gemeinsam festgelegten Grunds tzen zu f rdern S mtliche lehrerrelevanten Unterlagen wurden auf dieser Lernplattform f r alle Kollegen und Kolleginnen zug nglich gespeichert Dies betrifft insbesondere das schuleigene Programm Von A Z Vom Arbeitsplan zum Zeugnis In diesem Programm werden dem Kollegium das gesamte Ma
48. m des Unterrichtsalltags und wird Unterricht und Lernkultur von innen heraus ver ndern Interaktive Tafeln er ffnen ungeahnte Chancen f r individualisierendes aber auch sozialintegratives Lernen Die Lernkultur wird sich in den Klassenzimmern ver ndern 27 Das Konzept f r interaktive Tafeln der Regenbogenschule sieht vor dass wir in Zukunft St ck f r St ck alle Klassenr ume mit interaktiven Whiteboards und Dokumentenkameras ausstatten In allen R umen in denen eine interaktive Tafel installiert wird wird die bisherige Kreidetafel abmontiert Das bisher gewohnte Schreiben mit Kreide wird ersetzt durch die Verwendung von l slichen Whiteboardmarkern Aus diesem Grund sollen klappbare Stahlfl gel rechts und links das interaktive Board erg nzen Diese Seitenfl gel erlauben neben kurzen Notizen die eine Inbetriebnahme von Rechner und Beamer nicht rechtfertigen zus tzlich die Verwendung von magnetischem Lern oder Informationsmaterial In Zukunft soll darauf geachtet werden dass bei der Bestellung der seitlichen Stahltafeln auf der einen Seite Karolineatur 5x5 cm und auf der anderen Seite zumindest eine Lineatur der 4 Klasse werkseitig angebracht ist Die vorhandenen digitalen Dokumentenkameras er ffnen weitere unterrichtliche M glichkeiten So lassen sich ohne gro en Aufwand Dokumente aus B chern Zeitschriften aber auch im Unterricht angefertigte Sch lerarbeiten von allen betrachten und bearbeiten z B kritische Auseinandersetzu
49. mgang damit Viele Erwachsene folgen teilweise der Entwicklung laufen ihr hinterher oder sehen nur teilnahmslos und berfordert zu Beim Einsatz von Medien in unserem Unterricht tauchen unmittelbar Fragen auf wie e Welche p dagogischen Anspr che verbinden wir mit neuen Medien Welche M glichkeiten bestehen diese Anspr che in technischer Hinsicht zu realisieren Welche neuen Entwicklungen halten Einzug in die Schule Inwieweit ndern sich Unterrichtsmethoden Wie wirken alte und neue Medien zusammen Welche Rolle nimmt der Lehrende ein Wie kann die Akzeptanz und das Wissen bei den Lehrenden verbessert werden Wie kann eine Ausstattung mit Medien auf einem m glichst aktuellen Stand gew hrleistet werden Vorliegendes Medienkonzept versucht Antwort zu geben wie die Regenbogenschule Hennef Happerscho den Einsatz neuer Medien in ihrem Schulalltag durchf hren will Es ist Teil des Schulprogramms und ber cksichtigt die folgenden Module e Ausstattungsmodul Die schulische Infrastruktur im Bereich der Neuen Medien muss jeder Lehrkraft erm glichen das p dagogisch didaktische Konzept im Unterricht umzusetzen Ausgehend von der Ist Situation werden notwendige Ver nderungen und Erg nzungen der IT Infrastruktur aus r umlicher und medialer Sicht beschrieben e P dagogisch didaktisches Modul mit Angaben was Sch lerinnen und Sch ler bez glich ihrer Medienkompetenz bezogen auf Jahrgangsstufe und Unterrichtsfach lern
50. n im Unterricht 27 9 5 Schulbibliothek als Lernwerkstatt 28 9 6 Pausenradio Radio Regenbogen 28 9 7 Bildungspartnerschaften 28 9 8 Kulturmosaik Digitales Schwarzes Brett 29 10 Medienkoordination Medienberatung 29 10 1 Medienkoordinator der Schule 29 10 2 Aufgaben des Medienberaters 29 11 Fortbildungs und Qualifizierungsmodul 31 11 1 Schuljahr 2014 2015 31 11 2 E Mailrundbrief an alle KollegInnen 32 11 3 Fortbildungsangebote f r die Elternschaft 32 12 Etat Neue Medien 33 11 1 Einnahmequellen 33 11 2 Verwaltung des Etats 33 13 Sonstiges 33 13 1 Verabschiedung des Medienkonzepts 33 13 2 Ver ffentlichung des Medienkonzepts 33 14 Anhang Kooperationsvertrag Stadtbibliothek Hennef 34 1 P dagogische Grund berlegungen Die Begegnung und der Umgang mit Neuen Medien sind inzwischen zu einem bestimmenden Teil der Lebenswirklichkeit von Kindern und Erwachsenen geworden Schon fr h kommen Kinder in Kontakt mit Computern sei es in der h uslichen Umgebung sei es in der Schule oder sei es dar ber hinaus in ihrem Alltag Um den Bildungs und Erziehungsauftrag nicht zuletzt verankert in den g ltigen Richtlinien und Lehrpl nen des Landes NRW verantwortungsvoll zu erf llen stellt sich die Schule konsequenterweise der Aufgabe Kinder zum sachgem en verantwortungsbewussten und kritischen Umgang mit diesen Medien anzuleiten Die Arbeit mit ihnen ist zu einem selbstverst ndlichen Baustein des Lehrens
51. nd rasche Verf gbarkeit ihre vielf ltigen technischen M glichkeiten aber auch ihr hohes Ma an Flexibilit t helfen Lehrern wie Sch lern jedoch bei der Optimierung der Lernprozesse So lernen Kinder mit interaktiven Medien nicht nur selbstst ndiger sondern auch schneller und effektiver Verschiedene Lerntypen werden durch sie angesprochen und gef rdert Visuelle und auditive Lerner werden durch multimediale Elemente wie Bild Video Ton und Schrift in ihrem Lernprozess unterst tzt Durch die Integration neuer Medien in unserem Unterricht wird die Arbeit mit ihnen immer mehr zu einer Selbstverst ndlichkeit So wird der Computer in der Rolle genutzt die ihm auch sp ter im Berufs leben zukommen wird Das Internet soll durch die vielf ltigen Recherchem glichkeiten das problemorientierte und selbstst ndige Lernen und durch die Funktion der elektronischen Post die Kommunikationsbereitschaft und Kommunikationsf higkeit f rdern Der PC kann durch die Bereitstellung von Lernsoftware verschiedenster Fachrichtungen interdisziplin res Denken befl geln F r eine wirkungsvolle Einbindung der neuen Medien in den Unterricht sind moderne Unterrichts formen und prinzipien in besonderer Weise geeignet Das Helfer Paten oder Expertenprinzip Tages und Wochenplanarbeit Freiarbeit Stationenlernen Werkstattlernen projektorientierte Arbeitsformen Lernen an von Lehrern ausgew hlter oder entwickelter individualisierender und differenzierender Sof
52. ndet regelm ig in unseren Konferenzen und Dienstbesprechungen statt Offenheit f r neue Medien und die F higkeit sie im Unterricht qualit tssteigernd einzubringen wird immer wieder durch kollegiumsinterne Fortbildungen gef rdert Die Bereitschaft dazu muss bei vielen Kollegen Kolleginnen aber immer wieder geweckt werden Nicht zuletzt sind die meisten Kollegen und Kolleginnen durch st ndige neue Anforderungen derart berbelastet dass sie dem Thema Neue Medien trotz guten Willens nicht die geb hrende Aufmerksamkeit widmen K nnen 11 1 Schuljahr 2014 2015 Regelm ig werden neuen KollegInnen und allen die ihre Kenntnisse auffrischen wollen die folgenden kollegiumsinternen Fortbildungen angeboten Einf hrung in das schuleigene Programm Regelm ig Vom Arbeitsplan zum Zeugnis 1 x mal je Schuljahr Kursleiter Herr Schr ter bzw bei Bedarf Datenschutz Allgemeine Richtlinien und Dokumentenerstellung auf privaten PCs Regelm ig 1 x mal je Schuljahr Lernplattform FRONTER ab Sommer 2015 LOGINEO bzw bei Bedarf Kursleiter Herr Schr ter geplant Einf hrung in die Lernmodule des Internet ABCs 1 x mal am Beginn des Schuljahrs f r KlassenlehrerInnen Kursleiter Herr Schr ter der 3 4 Klassen Regelm iger Workshop einmal monatlich Implementierung des Medienpasses NRW 14 15 ca 16 30 Uhr Dar ber hinaus k nnen sich die Lehrkr fte der Schule st ndig auf der Lernplattform FRONTER ab Somm
53. nen und Anwenden Teilkompetenz 1 Sch lerinnen und Sch ler nutzen analoge Medien z B Zeitung Fernsehen Radio zur Unterhaltung und Information Teilkompetenz 2 Sch lerinnen und Sch ler wenden Basisfunktionen digitaler Medien z B Computer digitaler Fotoapparat an Informieren und Recherchieren Teilkompetenz 1 Sch lerinnen und Sch ler formulieren ihren Wissensbedarf Teilkompetenz 2 Sch lerinnen und Sch ler recherchieren unter Anleitung in altersgem en Lexika Kindersuch maschinen und Bibliotheks angeboten Kommunizieren und Kooperieren Teilkompetenz 1 Sch lerinnen und Sch ler beschreiben ihr eigenes Kommunikations verhalten z B Telefon SMS E Mail Chat Teilkompetenz 2 Sch lerinnen und Sch ler wenden altergem e M glichkeiten der Online Kommunikation z B Chat E Mail an Teilkompetenz 3 Sch lerinnen und Sch ler wenden Basisfunktionen eines Textverarbeitungs programms an z B Formatierungen Rechtschreibhilfe Einf gen von Grafiken Druckfunktion v Teilkompetenz 3 Sch lerinnen und Sch ler entnehmen Medien gezielt Informationen und geben sie wieder Teilkompetenz 3 Sch lerinnen und Sch ler entwickeln Regeln und Empfehlungen f r eine sichere Kommunikation im Internet Analysieren amp Reflektieren Sch lerinnen und Sch ler beschreiben und hinterfragen ihr eigenes Medienverhalten Sie unterscheiden verschiedene
54. nen und sich zum Beispiel im Rahmen von Lehrerfortbildungsangeboten des Bildungspartners dar ber informieren 2 Die Schulleitung tr gt daf r Sorge dass alle von diesem Vertrag betroffenen Lehrerinnen und Lehrer der Schule sowie die Mitglieder der Offenen Ganztagsschule OGS den Bildungspartner und sein Angebot kennen und dessen Angebote wahrnehmen k nnen 3 Der Bildungspartner als au erschulischer Lernort wird die Schule bei der Erf llung ihres Bildungsauftrages unterst tzen Die hierzu m glichen Ma nahmen und Angebote werden gemeinsam an aktuelle Gegebenheiten angepasst und weiterentwickelt Die Bildungspartner k nnen die ihrer Zusammenarbeit zu Grunde liegenden Aktivit ten selber festlegen und an ihre individuellen Bedingungen angepasst entwickeln 4 Folgende Angebote k nnen durch diese Bildungspartnerschaft abgedeckt werden und werden durch den Bildungspartner fest zugesagt gt j hrlich fest terminierte F hrungen in der Stadtbibliothek am geeignetsten f r Kinder der 2 Klassen einschlie lich vorheriger Bereitstellung von Informationsmaterial und notwendigen Unterlagen geb hrenfreier Bibliotheksausweis f r die Sch ler der Schule auf Wunsch F hrungen in der Stadtbibliothek f r das Kollegium geb hrenfreie Bereitstellung von themenbezogenen B cher u Medienkisten geb hrenfreie Bereitstellung von Antolin B chern f r die Klasse geb hrenfreier Bibliotheksausweis f r interessierte Lehrer der Schule oder geb
55. neuer Whiteboards 6 Ausstattungsmodul II Software Lernserver 6 1 Vorhandene Medienausstattung Software Eine ganze Reihe altersangemessener Lernprogramme erm glicht in vielf ltiger Weise eine p dagogisch didaktische Nutzung Die Softwaresammlung beinhaltet dabei nicht nur diverse Lernprogramme f r alle Jahrg nge sondern auch Informations und Wissenssoftware die f r die Recherche bei der Behandlung bestimmter Sachunterrichtsthemen dienlich ist Zus tzlich werden die Open Source Software Audacity f r Vertonung und X Mind f r die Erstellung von digitalen MindMaps angeboten Eine Liste in der der gesamte Softwarebestand aufgef hrt ist liegt in beiden PC R umen aus und steht auf der Lernplattform FRONTER zum Download bereit Sie wurde im Schuljahr 2013 14 aktualisiert 6 2 Vorhandene Nutzungsm glichkeit eines Lernservers Seit mehreren Jahren stellt die Stadt Hennef allen Schulen der Stadt die Nutzung des Lernservers FRONTER zur Verf gung Die Regenbogenschule nutzt dieses Angebot in zunehmenden Ma e siehe S 5 6 3 Zuk nftiger Bedarf Software Zielvorstellung f r Schuljahr 2014 2015 e Evaluation des Zeugnisprogramms Eigenentwicklung des Medienkoordinators der Schule zur Implementierung sch lerbezogener Portfolio und zur vereinfachten Erstellung der Zeugnisse abgestimmt auf die Bed rfnisse und Vorstellungen des Kollegium der Regenbogenschule e Software mit interaktiven
56. ng mit einer Erz hlung eines Sch lers Bisherige Erfahrungen mit den vorhandenen interaktiven Tafeln und Dokumentenkameras haben gezeigt dass sie von den KollegInnen gerne und h ufig genutzt werden zu einer erheblichen Motivationssteigerung beitragen und den Unterricht verst ndlicher strukturierter lebendiger und anschaulicher gestalten lassen Die Kinder haben die Boards mit gro em Interesse angenommen ben tigten keine gro e Einarbeitungszeit und lernten sie zunehmend selbstst ndiger zu nutzen 9 5 Schulbibliothek als Lernwerkstatt Seit mehreren Jahren existiert an unserer Schule eine Schulbibliothek die regelm ig von allen Kindern genutzt wird Mit der Aufnahme eines eigenen Abschnitts im Medienkonzept unserer Schule wollen wir die Bedeutung dieser Einrichtung f r unsere Schule unterstreichen Neben der Qualit t des Buchbestandes ist auch die Integration der neuen Medien f r uns ein entscheidender Faktor der Qualit tssteigerung unserer Schulbibliothek Wir haben uns zur Aufgabe gemacht dass jede Sch lerin und jeder Sch ler in unserer Schulbibliothek neue Medien und Computer nutzen kann Ein Rechner mit Internetanschluss und Anschluss an die interne Bibliotheks Software steht zur Verf gung Insofern ist unsere B cherei nicht mehr nur eine B chersammlung Auch in den R umen der Bibliothek geht es um selbstst ndiges und individuelles Lernen Nicht nur die M glichkeit in der Bibliothek im Internet aktiv nach Informat
57. ngebote f r die Elternschaft Am Beginn des Schuljahres 2010 2011 wurde mit dem Adolf Grimme Institut in Marl eine Elterninformationsveranstaltung zum Thema Faszination H ren durchgef hrt Das Adolf Grimme Institut unterst tzt die Schule bei der Planung und Organisation derartiger Elternabende seit einigen Jahren durch die Vermittlung einer qualifizierten Referentin und die bernahme der Honorarkosten 32 Schon 2007 und 2008 wurden in diesem Rahmen Informationsveranstaltungen zum Thema Internet mit den Schwerpunkten altersgerechte Internetangebote jugendgef hrdende Inhalte Cyberbulling sicheres Surfen sowie Computer und Konsolenspiele durchgef hrt Auch in den n chsten Jahren wollen wir die Angebote des Adolf Grimme Instituts weiter f r unsere Elternarbeit nutzen Im Rahmen des Themas Gefahren im Netz veranstaltete die Stadt Hennef in Partnerschaft mit der Polizei einen Informationsabend f r alle Hennefer Grundschuleltern um diese ber die Risiken und Gefahren im Internet zu informieren 12 Etat Neue Medien 12 1 Einnahmequellen 1 von der Lehrerkonferenz j hrlich festgelegter Betrag im Rahmen der st dtischen Etatmittel 2 j hrlicher Zuschuss bis zu 500 durch den F rderverein auf Antrag 3 Erl s in Sachwerten aus der Sammlung gebrauchter Druckerpatronen Sammelbox im Eingangsbereich der Schule 12 2 Verwaltung des Etats e durch Medienkoordinator mittels einer
58. omit kann das Kind an dem Testbaustein ber mehrere Stunden arbeiten ohne dass Antworten verloren gehen und das Original unbeabsichtigt ver ndert wird Eine Evaluierung dieser Testbausteine w re Aufgabe f r die n chsten Schuljahre 26 9 3 Stundenplankonzeption Unterrichtsangebote Lernstufe 1 2 und Lernstufe 3 4 w chentlich bzw alle 14 Tage jeweils 1 Stunde Neue Medien entf llt ab Schuljahr 2014 15 Integration im t glichen Unterricht Belegung der PC R ume parallel zum Unterricht Eintrag der von den einzelnen Klassen genutzten Stunden in einer Liste an der T re Benutzung der B cherei PCs Nutzung f r Recherche Leserkonto Internetzugang Arbeit mit Lernsoftware w hrend der im Stundenplan verankerten B chereistunden Nutzung in b chereifreien Zeiten nach Bedarf Nutzungserlaubnis nur nach vorheriger Einweisung und Eintrag in Liste in B cherei Sch ler AG Nachrichten aus der Regenbogenschule in Bild Wort und Ton 1 Doppelstunde w chentlich u a Pflege der Homerpage der Sch lerzeitung Tigerpost http www schuelerzeitung tigerpost de bernahme von EDV Arbeiten der Tigerpost Redaktion Umgang mit Bild und Videobearbeitungsprogrammen technische Umsetzung des schulischen Pausenradios Radio Regenbogen 9 4 Interaktive Tafeln und Dokumentenkameras im Unterricht Seit einigen Jahren kann das Kollegium auf interaktive Tafeln mit Dokumentenkameras zur ckgreifen s
59. pass des HenneferMedienkompetenzModells HMkM ab Dabei wird der Medienbegriff jetzt bewusst gem den geltenden Richtlinien und Lehrpl nen des Landes NRW weiter gefasst und umfasst alle Medien und nicht nur die sogenannten Neuen Medien Alle Materialien sind ber den Lehrplankompass NRW www lehrplankompass nrw de leicht zug nglich Dort befinden sich nicht nur die nachfolgend ausgef hrten Kompetenzen sondern auch ein detaillierter Lehrplanbezug sowie hilfreiches Material f r die unterrichtliche Umsetzung Die Einf hrung in den ersten Klassen sowie die Fortbildung des Kollegiums soll im Schuljahr 2014 15 beginnen Dazu erarbeitet ein regelm ig stattfindender kollegiumsinterner Workshop Grunds tze und Verfahrensweise und legt diese dem Gesamtkollegium zur Beratung und Beschlussfassung vor 9 2 1 Allgemeine Kompetenzen gem des Medienpasses NRW Die folgenden Grafiken und Ausf hrungen sind der Internetseite http www medienpass nrw de und der Seite http www lehrplankompass nrw de entnommen Die Sch lerinnen und Sch ler l nutzen analoge Medien z B Zeitung Fernsehen Radio zur Unterhaltung und Information 2 wenden Basisfunktionen digitaler Medien z B Computer digitaler Fotoapparat an 3 wenden Basisfunktionen eines Textverarbeitungsprogramms an Formatierungen Rechtschreibhilfe Einf gen von Grafiken Druckfunktion 4 wenden Basisfunktionen des Internets an z B Angabe der vollst ndigen URL Nu
60. petenzk rzel im schuleigenen Zeugnisprogramm ZK4L94 e Nutzen der Angebote im Internet oder auf Ton und Bildtr gern und begr ndete Auswahl dieser Angebote Lehrplan Deutsch S 33 Kompetenzk rzel im schuleigenen Zeugnisprogramm ZK4L78 e Nutzen der Medien zum Gestalten eigener Medienbeitr ge Lehrplan Deutsch S 33 e Vergleich der unterschiedlichen Wirkungen von Text Film Video oder H rfassungen Lehr plan Deutsch S 33 e kritische Bewertung von Medien z B durch Unterscheiden und Trennen von Information und Werbebeitr gen Lehrplan Deutsch S 33 Eine Schl sselfunktion f r erfolgreiches Lernen und den kompetenten Umgang mit Medien besitzt die F higkeit eines genie enden interessengeleiteten und Sinn entnehmenden Lesens So ist in besonderer Weise beim informierenden Lesen das Entdecken von Informationsquellen das Suchen und Finden von Informationen Kurzum das Recherchieren von gro er Bedeutung Wie sollen laut Richtlinien Medien in diesem Zusammenhang genutzt werden Kinder sollen sich zu einem Thema nach eigenem Interesse und oder nach vorgegebenen Auftr gen in verschiedenen Medien orientieren sie sollen Medien als Anreiz zum Sprechen Schreiben Lesen und Gestalten eigener Medienbeitr ge nutzen und sich ber ihre Medienerfahrungen austauschen Sie sollen lernen Medien und Medienbeitr ge begr ndet auszuw hlen sie sollen die Machart von Medien erkennen und sie sollen an aktuellen Beispielen erforschen wie Medien h
61. plementierung des Lernens mit Medien in den Unterricht 1 3 Medien aus p dagogischer Sicht Das Kollegium der Regenbogenschule setzt sich daf r ein den Kindern den Kontakt mit den sie st ndig begleitenden Medien aller Art zu erm glichen und sie zum sinnvollen Umgang damit anzuregen So gestalten Medien nicht nur Unterricht mit indem sie seine Didaktik und Methodik bestimmen und bereichernd beim Lernen wirken sondern dar ber hinaus werden sie auch zum Betrachtungs und Analysegegenstand von Unterricht Das Lernen mit neuen Medien und der Umgang mit dem Internet geh ren zu unserem Schulalltag und haben ihren selbstverst ndlichen Platz im Klassenzimmer der Regenbogenschule gefunden Zu den Grundfertigkeiten des 21 Jahrhunderts geh ren nicht mehr nur Lesen Rechnen und Schreiben und Englisch als zweite Sprache Fertigkeiten im Umgang mit digitalen Medien Medienkompetenz im weitesten Sinne sind gleichbedeutsam hinzugekommen Im Bereich der Medien muss es unser Ziel sein allm hlich bei den Sch lern eine Kompetenz zu entwickeln welche ihnen erlaubt Medien selbstbestimmt auszuw hlen und zu beherrschen mit ihnen sachgerecht und produktiv umzugehen und sie kritisch zu hinterfragen Medienkompetenz hei t aber auch einen berblick ber die Vielfalt der Medien zu besitzen und ihre sinnvollen Einsatzm glichkeiten zu kennen Dazu z hlt auch sich bewusst 4 zu machen welchen Einfluss Medien auf die Gestaltung und Entwicklung der eigenen
62. rgleichen alter und neuer Medien miteinander z B Herstellung Konsum Wirkungen e Recherchieren mit in Medien z B Internet Bibliothek und Nutzen der gefundenen Informationen f r eine Pr sentation Kompetenzk rzel im schuleigenen Zeugnisprogramm ZK4SU90 Zur rascheren Nutzung des Angebots der schuleigenen B cherei und des schulischen Bildungspartners Stadtbibliothek Hennef wurde auf dem Desktop des Servers ein rascher Zugriff auf den jeweiligen OPAC mittels eines eigenen Icons eingerichtet e kritisches Untersuchen von Angeboten der Unterhaltungs und Informationsmedien e Entwicklung begr ndeter Regeln zum sinnvollen Umgang mit Unterhaltungs und Informationsmedien 1 4 3 Kunst Auch im Fach Kunst fordern die g ltigen Richtlinien und Lehrpl ne die aktive Auseinandersetzung mit technisch visuellen Medien e Das Fach Kunst f rdert die Bereitschaft der Kinder sich selbstst ndig und kritisch mit Objekten und Bildarten der Alltagswelt der Kunst der Werbung der Medien und allgemein mit sthetischen Ph nomenen auseinander zu setzen Lehrplan Kunst 2008 S 99 e Die technisch visuellen und insbesondere die digitalen Medien Fernsehen Internet Computer etc beeinflussen Spielverhalten Vorstellungskraft und Erfahrungswelt der Kinder Im Kunst unterricht erfahren sie dass die digitalen Techniken und Werkzeuge gestalterische Chancen bieten die ihre F higkeiten erweitern Sowohl durch die technische Herstellung als a
63. rn erstellte Kartei Interessante Internetadressen USB Sticks f r die Hand der Lehrkr fte CD Rohlinge mit bedruckbarer Oberfl che regelm ige kollegiumsinterne E Mail Immer uptodate mit Leos Infos zum Lehren und Lernen mit neuen Medien Ausdrucke archiviert in einem Ordner im Schrank des unteren PC Raums 9 P dagogisch didaktisches Modul 9 1 Regeln f r die Computer und Internetnutzung Da die Computer und Internetnutzung einen wesentlichen Bestandteil des schulischen Angebotes darstellt wurden Spielregeln zur Nutzung durch eine Nutzungsordnung erstellt Diese sieht u a folgende Punkte vor e Zu Stundenbeginn Eintrag ins Benutzerhandbuch am PC Arbeitsplatz in den beiden PC R umen durch den Benutzer e Einschalten und Benutzung der PCs nur mit Erlaubnis der leitenden Personen e keine Baller und Gewalt verherrlichenden Spiele im Internet e strengstes Verbot f r Sch ler Einstellungen an den Ger ten zu ver ndern vor allem Verschieben und L schen von Dateien und Ordnern auf dem Laufwerk public e bei Versto Mitteilung an den Medienkoordinator e sorgf ltige Behandlung aller Ger te z B vorschriftsm iges Hoch und Herunterfahren e Benutzung schulfremder CDs nur unter Anleitung der Lehrkraft e generelles Verbot der Nutzung von USB Sticks wegen der hohen Gefahr der Infizierung von Rechnern mit Viren Trojanern etc e Speichern eigener Texte Bilder im eigenen Ordner im Laufwerk public bzw auf F
64. s Digitalen Schwarzen Bretts Realit t geworden ist werden Arbeiten der Sch ler oder Informationen und Bilder ber Klassenaktivit ten zeitnah f r die Schulgemeinde im Foyer der Schule dargeboten 10 __Medienkoordination Medienberatung 10 1 Medienkoordinator der Schule Name Lehrer Eugen Schr ter Adresse Im Marienfried 2a 53773 Hennef Tel Nr 02242 81408 Fax 02242 914736 E Mail Renate Schroeter Verlag t online de 29 Durch das Ausscheiden des bisherigen Medienkoordiantors aus dem Schuldienst im Sommer 2015 wird die bernahme dieses Amtes durch einen anderen Kollegen oder eine andere Kollegin notwendig werden In einer der Konferenzen im 2 Schulhalbjahr soll die Nachfolge bestimmt warden 10 2 Aufgaben des Medienkoordinators 10 2 1 Digitale Medien Ansprechpartner f r die Stadt Hennef Teilnahme an den Arbeitsgruppensitzungen der Hennefer Medienkoordinatoren HMkM Modell Teilnahme 1xmal j hrlich an Jahresinvestitionsgespr chen bei der Stadtverwaltung Hennef ca Februar Teilnahme an den Ixmal im Dezember stattfindenden Gespr chen mit der Stadt Hennef zu Fragen der Nutzung von Medientechnik an unserer Schule vor Ort in der Schule Ausf llen des j hrlichen Evaluationsbogens der Stadt Hennef zur Nutzung der Medientechnik an unserer Schule und zur Zufriedenheit mit dem Schulsupport der Stadt online Ansprechpartner f r das Kollegium First Level Support bei Problemen mit digital
65. terial f r die Erstellung individueller Zeugnisse und F rder Forderempfehlungen bereitgestellt einschlie lich vorformulierter Zeugniskompetenzen aber auch die gemeinsam erstellten Arbeitspl ne in s mtlichen F chern hinterlegt Dar ber hinaus gibt es zu wichtigen F chern und Verwaltungsaufgaben z B Beratung VERA Klassenfahrten vorgefertigtes Material zum Downloaden so dass unterrichtliche Vorbereitungen und Verwaltungsaufgaben eine Erleichterung erfahren Einladungen zu Konferenzen schulische Termine Protokolle allgemeine Informationen z B zu den Bildungspartnern der Schule sind hier f r alle KollegInnen abgelegt Das Angebot wurde sukzessive ausgebaut und somit vor allem f r Lehrkr fte die neu an unsere Schule kamen zu einem wichtigen Instrument der raschen Eingliederung Ab dem Sommer 2015 wird FRONTER durch LOGINEO ersetzt Bis dahin werden alle Inhalte von FRONTER auf das neue System bertragen so dass ab dem Schuljahr 2015 2016 das Kollegium mit LOGINEO arbeiten kann Kosten f r LOGINEO entstehen nicht Bei technischen Fragen zu LOGINEO bitte an LOGINEO selbst wenden Ansprechpartnerin Christin Br ckner 0221 809 3928 oder christin brueckner logineo de 3 Internetpr sens der Schule Die Einbeziehung der Eltern in die Unterrichtsarbeit einer Schule wird ausdr cklich durch die Richtlinien gefordert Richtlinien 2008 S 18 Diese Arbeit unterst tzen die Internetseiten der Schule die nicht nur die Homepage der
66. tware selbstgesteuertes und selbstverantwortliches Lernen oder gemeinsames Lernen in Partner oder Gruppenarbeit all das sind Unterrichtsmethoden der Regenbogenschule welche die Integration der Neuen Medien erm glichen ja geradezu verlangen Digital im Internet zur Verf gung stehende Lernstandsdiagnosen z B Hamburger Schreibprobe f r die Rechtschreibung M nsteraner Rechtschreibdiagnose Grundschuldiagnose f r den gesamten Sprachbereich und Mathematik oder digitale Schulb cher werden bei der Feststellung des individuellen Lernfortschritts genutzt und geben Hinweise f r F rderm glichkeiten Die Einbindung der Lernplattform FRONTER wird ab Sommer 2015 abgel st durch LOGINEO Zun chst wird die Nutzung dieser Plattform innerhalb des Kollegiums eingef hrt und wie bei FRONTER zum festen Bestandteil des gemeinsamen Austauschs von Informationen und Unterrichtsmaterial In Zukunft sollen auch die Sch ler das Angebot f r ihren t glichen Unterricht nutzen Mit der Einbeziehung der Neuen Medien in unseren Schulalltag hat sich in starkem Ma e die Rolle des Lehrers ver ndert Und zwar in dem Umfang in dem die oben genannten Unterrichtsmethoden gegen ber dem Frontalunterricht Einzug gefunden haben Wir Lehrer werden gegen ber fr her in einem deutlich gr eren Ma unsere Rolle als Lerngestalter Lernverteiler und Lernbegleiter wahrnehmen Dabei obliegt es der Lehrkraft Lernsituationen zu gestalten und Leistungsst nde der Sch l
67. tzung von Links Suchmaschinen Der Kompetenzrahmen des Medienpasses NRW bietet eine umfangreiche und sehr gut nutzbare bersicht ber den F higkeitenkatalog 17 yE Informieren N Recherchieren Bedienen Anwenden Analysieren Reflektieren Produzieren Pr sentieren Bausteine des Medienpasses 1 Kompetenzrahmen 2 Lehrplankompass 3 Medienpass Kompetenzrahmen 1 Kompetenzbereiche 2 Teilkompetenzen Lehrplanbezug Unterrichtsbeispiele 1 Bezug zu den Lehrpl nen und Richtlinien des Landes NRW 2 Beispiele der Integration des Kompetenzrahmens in den Unterricht verpflichtendes Spiralcurriculum f r die Jahrg nge 1 4 Bausteine des Medienpasses 18 Kompetenzrahmen 1 Kompetenzbereiche Bedienen amp Anwenden Sch lerinnen und Sch ler kennen unterschiedliche Nutzungs m glichkeiten analoger und digitaler Medien und wenden sie zielgerichtet an zielgerichtet quellen vV 2 Teilkompetenzen Informieren amp Recherchieren Sch lerinnen und Sch ler entnehmen Informationen aus altersgerechten Informations Kommunizieren amp Kooperieren Sch lerinnen und Sch ler wenden grundlegende Regeln f r eine sichere und zielgerichtete Kommunikation an und nutzen sie zur Zusammenarbeit v Produzieren amp Pr sentieren Sch lerinnen und Sch ler erarbeiten unter Anleitung altersgem e Medienprodukte und stellen ihre Ergebnisse vor Bedie
68. uch durch die Untersuchung von Bildern wird Bildkompetenz entwickelt Lehrplan Kunst 2008 S 101 e Im Bereich Grafisches Gestalten Schwerpunkt Pr sentieren sind folgende Kompetenz erwartungen formuliert Hlustrieren von Texten und Geschichten Gestalten von Mitteilungen und Plakaten Gestalten u Illustrieren von B chern u Prospekten typografisches Gestalten von Texten Lehrplan Kunst 2008 S 106 Kompetenzk rzel im schuleigenen Zeugnisprogramm ZK2KU21 und ZK2KU26 sowie ZK4KU78 und ZK4KU80 e Im Bereich Gestalten mit technisch visuellen Medien Schwerpunkt Erproben von Materialien Techniken und Werkzeugen sind folgende Kompetenzerwartungen formuliert Einsatz von Layouts f r Textgestaltung und kombinierte Text Bildgestaltungen in Schreibprogrammen des Computers Nutzung des Internets als Rechercheinstrument Nutzung von Kameras Foto u Videografie f r Dokumentationen und Pr sentationen Einsatz einfacher Formen digitaler Bildbearbeitung Um im Fach Kunst den Anforderungen des Lehrplans und der Richtlinien gerecht werden zu k nnen wurden mehrere Digitalkameras und eine Videokamera angeschafft die besonders f r die Hand der Kinder geeignet sind und nur geringe technische Kenntnisse in der Handhabung erfordern 1 4 4 Medienschutz Neben den bereits erw hnten Zielen und Schwerpunkten wollen wir in Zukunft dem Medienschutz ein zunehmend gr eres Gewicht beimessen Die rasante technische Entwi
69. ufgaben gerecht zu werden erf hrt dieses Konzept auch weiterhin eine st ndige Evaluation Die Entwicklung und Fortschreibung des Konzepts ist dabei unter Leitung des Medienkoordinators Aufgabe des Gesamtkollegiums 1 2 Medien im Alltag unserer Kinder Das Kollegium ist sich bewusst dass schon bei Kindern die im ersten Schuljahr an unsere Schule kommen Medien aller Art mittlerweile ein Teil ihres Alltags geworden sind Sie begegnen Medien mit immer gr erer Selbstverst ndlichkeit da auch ihr Leben schon in vielf ltiger Weise durch sie mitgepr gt und mitbestimmt wird Als Informations oder Kommunikationsmittel zum Spielen Lernen und zur Unterhaltung werden sie genutzt Grundschulkinder besitzen somit ein weites Feld an Vorerfahrungen In Bezug auf die neuen Medien m ssen wir feststellen dass sich diese V orerfahrungen in den letzten Jahren deutlich ver ndert haben Viele Kinder kommen bereits mit einem breit gestreuten Vorwissen in unsere Schule sie sind schon sehr geschickt z B im Umgang mit der Maus aber auch die Ger te sind ihnen weitgehend bekannt So geh rt inzwischen nicht nur der Umgang mit dem PC zum Alltag dieser Kinder sondern auch Internet und andere digitale Medien sind ihnen gel ufig vom Handy ganz zu schweigen Sie haben keine Angst vor der neuen Technik Im Gegenteil sie begeistern sich daf r zeigen eine hohe Motivation mit ihnen umzugehen und begreifen rasch Dies sind gute Voraussetzungen f r die reibungslose Im
70. zertifikat der Regenbogenschule s u am Ende von Klasse 4 Der bisherige HMkM Computerpass sowie das HMkM Zertifikat entfallen in Zukunft 20 Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 Klasse 4 Medienpass NRW Medienpass Medienpass Medienpass NRW mens ww Regenbogenschule Regenbogenschule C venenas Kimse a r YA v7 ZH A Kinderfotos erstellen Fortlaufendes Eintragen Fortlaufendes Eintragen ad gem Ausf llen und mit der Teilkompetenzen der Teilkompetenzen Medienpass Regen Foto versehen bogenschule Wieder einsammeln vergeben Informieren der Klasse mit l ber Medienpass Abschlusszeugnis austeilen Medienpass Medienpass NRW Regenbogenschule ausgeben Medienzertifikat Regenbogenschule Ausf llen mit Namen der Kinder Aufh ngen Plakat im Klassenraum Fortlaufendes Eintragen der Teilkompetenzen Ausf llen und mit Abschlusszeugnis austeilen Klasse 1 Im Laufe der 1 Klasse werden die Kinder ber den Medienpass der Schule und des Landes NRW informiert Gleichzeitig wird das A3 Plakat oder A2 mit dem Medienpass der Regenbogenschule im Klassenraum aufgehangen Die Kinder sollten sich mit der Digitalkamera gegenseitig fotografieren Kopfportrait die Bilder werden ausgedruckt ausgeschnitten und vorne in den Medienpass geklebt gt Kompetenzbereich Bedienen und Anwenden 7 Teilkompetenz SS wenden Basisfunktionen digitaler Medien an Der Pass wird anschlie end wieder eingesammelt und vom Klass
71. zter Dateien oder zum schuleigenen Zeugnisprogramm Mobile Einheiten In der oberen Lernebene ein Multimedia Car mit Beamer PC Tastatur und Maus fahrbar zum wechselnden Einsatz in den Klassen ebenfalls im Foyer f r den Einsatz bei Feierlichkeiten Elternabenden und dergleichen Beide Einheiten internetf hig Klassenr ume Lernstudios Sch lerb cherei In allen genannten R umen stehen jeweils 1 2 z T 3 Arbeitspl tze zur Verf gung Alle mit Zugang zum Internet und zum schuleigenen Server Im Lernstudio 1 in der unteren Lernebene ist f r die Produktion der schuleigenen Radiosendungen ein Gro membranmikrofon mit Schallschutz aufgestellt Alle Klassenr umen der unteren Lernebene der PC Raum der unteren Lernebene ein Klassenraum der oberen Lernebene sowie der Musikraum verf gen ber Whiteboards Smartboard oder Panaboard und digitale Dokumentenkameras Verwaltungsbereich In Sekretariat zwei Arbeitspl tze mit SW Drucker im Lehrerzimmer ein Arbeitsplatz mit Farbtintenstrahldrucker im Kopierraum ein Farb Kopierer ansteuerbar von allen Rechnern in der Schule Schul und Verwaltungsnetz sind physisch voneinander getrennt 13 5 6 Foyer Digitales Schwarzes Brett im Foyer Dieses ist an der Treppe zur oberen Lernebene platziert worden Seine Nutzung ist nicht nur f r Feste Elternabende Konferenzen sondern vor allem f r t gliche Informationen an die Sch ler Lehrer und Eltern vorgesehen Dazu wurde von der Fa Hein

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