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JBoss Enterprise Application Platform 5 JBoss Messaging

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1. MessageCounterHistoryDayLimit 37 JBoss Enterprise Application Platform 5 JBoss Messaging Benutzerhandbuch Definiert die maximale Anzahl von Tagen die die Nachrichtenz hler Historie gehalten wird Setzt jeden im ServerPeer eingestellten Wert au er Kraft MessageCounters Wiedergabe einer Liste von Nachrichtenz hlern f r die Abonnements dieses Topics AllMessageCount Wiedergabe der Gesamtzahl an Nachrichten in allen Abonnements dieses Topics DurableMessageCount Wiedergabe der Gesamtzahl von dauerhaften Nachrichten in allen Abonnements dieses Topics NonDurableMessageCount Wiedergabe der Gesamtzahl von nicht dauerhaften Nachrichten in allen Abonnements dieses Topics DropOldMessageOnRedeploy Legt fest wie Warteschlangendienste mit geclusterten Attributen die sich von zuvor deployten Attributen unterscheiden gehandhabt werden Bei der Einstellung true werden alle brig gebliebenen Nachrichten in der Warteschlange nach dem erneuten Deployment des Warteschlangendienstes gel scht wenn das Warteschlangendienstattribut ein anders geclustertes Attribut enth lt Bei Einstellung auf false Standard sind alle Nachrichten vorbehalten A Warnung Erw gungen bei erneutem Deployment Wenn Sie eine Destination erneut deployen m ssen Sie alle Nodes im Cluster herunterfahren ordnungsgem e Konfigurations nderungen durchf hren und die Nodes dann erneut starten Das Redeployment von einer nicht geclusterten zu einer g
2. e zu einer Performance Degradierung k me Die einzelnen mit pagebaren Channels assoziierten Parameter lauten wie folgt FullSize Legt die maximale Anzahl von Nachrichten die gleichzeitig in der Warteschlange oder T opic Abonnements gehalten wird Die tats chliche Warteschlange kann mehr Nachrichten als dies enthalten aber diese sind von und zum Speicher paginiert wie n tig da Nachrichten 35 JBoss Enterprise Application Platform 5 JBoss Messaging Benutzerhandbuch hinzugef gt oder verbraucht werden Ist kein Wert festgelegt so lautet der Standard 75000 PageSize Legt die maximale Anzahl von Nachrichten fest die pro Operation vor geladen werden wenn Nachrichten von der Warteschlange oder dem Abonnement geladen werden Ist kein Wert festgelegt so lautet der Standard 2000 DownCacheSize Legt die maximale Anzahl von Nachrichten fest die das Down Cache enth lt ehe die Nachrichten an den Speicher gesendet werden Der Standardwert lautet 2000 Nachrichten Beim Paginieren von Nachrichten von der Warteschlange zum Speicher landen diese zun chst in einem Down Cache ehe sie in den Speicher geschrieben werden Dies erm glicht es dass das Schreiben als einzelne Operation durchzuf hren was wiederum die Performance verbessert K seri U Falls Sie die f r tempor re Warteschlangen verwendeten Paging Parameter festlegen wollen so m ssen Sie diese an der entsprechenden Connection Factory festlegen Einzelheiten zu den versc
3. S redhat JBoss Enterprise Application Platform 5 JBoss Messaging Benutzerhandbuch zur Verwendung mit der JBoss Enterprise Application Platform 5 Ausgabe 5 1 0 Tim Fox Jeff Mesnil Andy Taylor Clebert Suconic Howard Gao JBoss Enterprise Application Platform 5 JBoss Messaging Benutzerhandbuch zur Verwendung mit der JBoss Enterprise Application Platform 5 Ausgabe 5 1 0 Tim Fox Jeff Mesnil Andy Taylor Clebert Suconic Howard Gao Herausgegeben von Laura Bailey Jared Morgan Rechtlicher Hinweis Copyright 2011 Red Hat Inc This document is licensed by Red Hat under the Creative Commons Attribution ShareAlike 3 0 Unported License If you distribute this document or a modified version of it you must provide attribution to Red Hat Inc and provide a link to the original If the document is modified all Red Hat trademarks must be removed Red Hat as the licensor of this document waives the right to enforce and agrees not to assert Section 4d of CC BY SA to the fullest extent permitted by applicable law Red Hat Red Hat Enterprise Linux the Shadowman logo JBoss MetaMatrix Fedora the Infinity Logo and RHCE are trademarks of Red Hat Inc registered in the United States and other countries Linux is the registered trademark of Linus Torvalds in the United States and other countries Java is a registered trademark of Oracle and or its affiliates XFS is a trademark of Silicon Graphics Internation
4. jboss messaging service PersistenceManager lt depends gt lt depends optional attribute name JMSUserManager gt jboss messaging service JMSUserManager lt depends gt lt depends gt jboss messaging service Connector transport bisocket lt depends gt lt depends optional attribute name SecurityStore proxy type org jboss jms server SecurityStore gt jboss messaging service SecurityStore lt depends gt lt mbean gt 5 2 ServerPeer Attribute Dieser Abschnitt erl utert die ServerPeer gemanagten Bean Attribute ServerPeerlD Der eindeutige Bezeichner des ServerPeer Jeder durch Sie deployte Node muss einen eindeutigen Bezeichner besitzen Dies gilt f r verschiedene Nodes die ein Cluster bilden wie auch f r Nodes die lediglich ber eine Nachrichtenbr cke verbunden sind Bei dem Bezeichner muss es sich um eine g ltige ganze Zahl handeln 17 JBoss Enterprise Application Platform 5 JBoss Messaging Benutzerhandbuch DefaultQueueJNDIContext Der beim Binding von Warteschlangen zu verwendende standardm ige JNDI Kontext Der Standardwert ist queue DefaultT opicJNDIContext Der beim Binding von Topics zu verwendende standardm ige JNDI Kontext Der Standardwert ist topic PostOffice Dies ist das Post Office das der ServerPeer verwendet In der Regel m ssen Sie dieses Attribut nicht ver ndern Das Post Office ist verantwortlich f r das Routing von Nachrichten an Warteschlangen und die Wartung des Mapping zwi
5. Listet alle zu einem bestimmten Abonnement geh renden Nachrichten Durch Verwendung des JMS Selektors k nnen Sie einen Untersatz der Nachrichten in der Warteschlange abrufen auf die die Kriterien zutreffen ListDurableMessages Listet alle best ndigen Nachrichten die zu einem bestimmten Abonnement geh ren Durch Verwendung des JMS Selektors k nnen Sie einen Untersatz der Nachrichten in der Warteschlange abrufen auf die die Kriterien zutreffen ResetMessageCounter Setzt den Nachrichtenz hler auf Null zur ck ResetMessageCounterHistory Setzt die Historie des Nachrichtenz hlers zur ck ListAllSubscriptionsASHT ML Listet alle Abonnements f r dieses Topic in HT ML Format ListDurableSubscriptionsASHT ML Listet alle dauerhaften Abonnements f r dieses Topic in HT ML Format ListNonDurableSubscriptions Listet alle nicht bestandigen Nachrichten die zu einem bestimmten Abonnement geh ren Durch Verwendung des JMS Selektors k nnen Sie einen Untersatz der Nachrichten in der Warteschlange abrufen auf die die Kriterien zutreffen ListNonDurableSubscriptionsAsHTML Listet alle nicht dauerhaften Abonnements f r dieses Topic in HTML Format 5 8 Konfiguration von Connection Factories 40 Kapitel 5 Konfiguration Bei der Standardkonfiguration bindet JBoss Messaging beim Start up zwei Connection Factories in JNDI Die erste Connection Factory ist die standardm ige nicht geclusterte Connection Factory Diese Connection
6. attribute gt lt If true will attempt to create tables and indexes on every start up gt lt attribute name CreateTablesOnStartup gt true lt attribute gt lt If true then will use JDBC batch updates gt lt attribute name UsingBatchUpdates gt false lt attribute gt lt The maximum number of parameters to include in a prepared statement gt lt attribute name MaxParams gt 500 lt attribute gt lt mbean gt 29 JBoss Enterprise Application Platform 5 JBoss Messaging Benutzerhandbuch E Wich OOO Die maximale Gr e von Sybase Datenbanktext und Bilddatentypen ist standardm ig auf 2 kilobytes gesetzt Nachrichten die diese Gr e berschreiten werden ohne weitere Informationen oder Warnung trunkiert Setzen Sie den TEXTSIZE Datenbankparameter auf einen h heren Wert um eine m gliche Trunkierung zu vermeiden Trunkierung kann auch im Microsoft SQL Server vorkommen wenn der TEXTSIZE Wert auf einen geringeren als den Standardwert gesetzt ist Weitere Informationen finden Sie unter Der Microsoft SQL Server gibt nicht automatisch Festplattenspeicher frei wenn Daten aus einer Datenbank gel scht werden Wird der Festplattenspeicher als Datenspeicher f r einen Dienst verwendet der tempor r viele Datens tze speichert wie z B den Messaging Dienst so wird der Festplattenplatz schnell viel gr er als die tats chlich gespeicherte Datenmenge Datenbankadministratoren m ssen Pl ne zur Wartung der D
7. chliche Warteschlange kann mehr Nachrichten als dies enthalten aber diese sind von und zum Speicher paginiert wie n tig da Nachrichten hinzugef gt oder verbraucht werden Ist kein Wert festgelegt so lautet der Standard 75000 PageSize Legt die maximale Anzahl von Nachrichten fest die pro Operation vor geladen werden wenn Nachrichten von der Warteschlange oder dem Abonnement geladen werden Ist kein Wert festgelegt so lautet der Standard 2000 DownCacheSize Legt die maximale Anzahl von Nachrichten fest die das Down Cache enth lt ehe die Nachrichten an den Speicher gesendet werden Der Standardwert lautet 2000 Nachrichten Beim Paginieren von Nachrichten von der Warteschlange zum Speicher landen diese zun chst in einem Down Cache ehe sie in den Speicher geschrieben werden Dies erm glicht es dass das Schreiben als einzelne Operation durchzuf hren was wiederum die Performance verbessert 39 JBoss Enterprise Application Platform 5 JBoss Messaging Benutzerhandbuch K sh U Paging Parameter f r tempor re Warteschlangen m ssen an der entsprechenden Connection Factory festgelegt werden Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt zur Connection Factory Konfiguration 5 7 3 2 Topic gemanagte Bean Operationen RemoveAllMessages Alle Nachrichten von Abonnements dieses Topics entfernen und l schen MR wien UT Mit Vorsicht verwenden Es l scht dauerhaft alle Nachrichten aus dem Topic ListAllMessages
8. gt 1 lt attribute gt lt The name of the connection factory to use for creating connections between nodes to pull messages gt lt attribute name ClusterPullConnectionFactoryName gt jboss messaging connectionfactory service ClusterPullConnectionFactory lt attribute gt lt When redistributing messages in the cluster Do we need to preserve the order of messages received by a particular consumer from a particular producer gt lt attribute name DefaultPreserveOrdering gt false lt attribute gt lt Max time to hold previously delivered messages back waiting for clients to reconnect after failover gt lt attribute name RecoverDeliveriesTimeout gt 300000 lt attribute gt lt Set to true to enable message counters that can be viewed via JMX gt lt attribute name EnableMessageCounters gt false lt attribute gt lt The password used by the message sucker connections to create connections THIS SHOULD ALWAYS BE CHANGED AT INSTALL TIME TO SECURE SYSTEM lt attribute name SuckerPassword gt lt attribute gt oo lt The name of the server aspects configuration resource lt attribute name ServerAopConfig gt aop jboss aop messaging server xml lt attribute gt Ss lt The name of the client aspects configuration resource lt attribute name ClientAopConfig gt aop jboss aop messaging client xml lt attribute gt ee lt depends optional attribute name PersistenceManager gt
9. 10 2 3 Von JBoss Messaging verwendete System Properties 10 2 3 1 support bytes Id 11 2 3 2 retain oldxabehaviour 11 Kapitel 3 JBoss Messaging Installation 000 c ccc ects 12 Kapitel 4 Ausf hren der Beispiele 00 c cece ett tenes 13 Kapitel 5 Konfiguration 0 00 ccc teen tent t etn e ees 15 5 1 Konfiguration von ServerPeer 15 5 2 ServerPeer Attribute 17 5 2 1 ServerPeer Methoden 20 5 3 Die Datenbank wechseln 22 5 4 Konfiguration des Post Office 23 5 4 1 PostOffice Attribute 26 5 5 Konfiguration des Persistenz Managers 28 5 5 1 PersistenceManager MBean Attribute 30 5 6 Konfiguration des JMS Nutzer Managers 31 5 6 1 JMSUserManager gemanagte Bean Attribute 32 5 7 Konfiguration von Destinationen 32 5 7 1 Vorkonfigurierte Destinationen 32 5 7 2 Konfiguration von Warteschlangen 33 5 7 2 1 Warteschlangen MBean Attribute 33 5 7 2 1 1 Destination Sicherheitskonfiguration 35 5 7 2 1 2 Destination Paging Parameter 35 5 7 2 1 3 Warteschlangen gemanagte Bean Operationen 36 5 7 3 Konfiguration von T opics 37 5 7 3 1 Topic gemanagte Bean Attribute 37 5 7 3 1 1 Destination Sicherheitskonfiguration 38 5 7 3 1 2 Destination Paging Parameter 39 5 7 3 2 Topic gemanagte Bean Operationen 40 5 8 Konfiguration von Connection Factories 40 5 8 1 ConnectionFactory gemanagte Bean Attribute 43 5 9 Konfiguration des Remoting Connectors 45 5 10 ServiceBindingManager 50 Kapitel 6 Clus
10. 5 4 1 PostOffice Attribute 6 4 Geclusterte tempor re Destinationen JBoss Messaging unterst tzt au erdem tempor re geclusterte Topics und Warteschlangen Alle tempor ren Topics und Warteschlangen werden geclustert wenn das Post Office geclustert ist Weitere Informationen zur Konfiguration geclusterter Topics und Warteschlangen finden Sie im Clustered Attribute in Abschnitt 5 4 1 PostOffice Attribute 6 5 Nicht geclusterte Server Stellen Sie das geclusterte PostOffice Attribut auf false ein falls nicht alle Nodes in einem Cluster teilnehmen sollen oder falls der Server nicht geclustert werden soll Weitere Informationen zur Konfiguration nicht geclusterter Server finden Sie in den verschiedenen Attributen in Abschnitt 5 4 1 PostOffice Attribute 51 JBoss Enterprise Application Platform 5 JBoss Messaging Benutzerhandbuch 6 6 Nachrichtenreihenfolge im Cluster Um sicherzustellen dass Nachrichten in derselben Reihenfolge verbraucht werden in der sie erstellt werden setzen Sie eine strikte JMS Reihenfolge indem Sie das DefaultPreserveOrdering Server Peer Attribute auf true einstellen W hrend es auf true eingestellt ist k nnen Nachrichten nicht so frei im Cluster verteilt werden Der Standardwert lautet false 6 7 Idempotente Operationen Eine Nachricht wird garantiert persistiert wenn eine persistente Destination ohne Ausnahme reagiert Eine Ausnahme garantiert nicht dass die Nachricht nicht persisti
11. Factory soll die Kompatibilit t mit Anwendungen wahren die urspr nglich fur JBoss MQ geschrieben wurden das kein automatisches Failover oder Lastverteilung bietet Diese Connection Factory sollte verwendet werden wenn Sie auf Client Seite kein automatisches Failover oder Lastverteilung ben tigen Die erste Connection Factory wird in die folgenden JNDI Kontexte gebunden ConnectionFactory XAConnectionFactory java ConnectionFactory java XAConnectionFactory Die zweite Connection Factory ist die standardm ige geclusterte Connection Factory die in die folgenden JNDI Kontexte gebunden wird ClusteredConnectionFactory ClusteredXAConnectionFactory java ClusteredConnectionFactory java ClusteredXAConnectionFactory Falls Sie eine standardm ige Client ID f r eine Connection Factory bieten wollen oder Sie diese an unterschiedlichen Stellen in JNDI binden wollen so konfigurieren und deployen Sie zus tzliche Connection Factories Das Deployment einer neuen Connection Factory ist quivalent mit dem Hinzuf gen einer neuen ConnectionFactory MBean Konfiguration zuconnection factories service xml Es ist auch m glich einen ganz neuen Service Deployment Deskriptor lt name gt service xml zu erstellen und diesen in JBOSS_HOME server messaging deploy zu deployen Aktivierung des Supports f r automatischen Failover oder Lastverteilung durch Einstellung der entsprechenden Attribute in Ihrer Connection Factory 41 JBoss En
12. Ordering Group Features an einer Connection Factory erfolgt ist werden alle von einem von der Connection Factory erstellten Producer versendeten Nachrichten zu Ordering Group Nachrichten Die folgende Beispiel Konfigurationsdatei f r den Factory Service demonstriert wie das Ordering Group Feature aktiviert wird 62 Kapitel 9 Aktivieren der JBoss Messaging Ordering Group lt mbean code org jboss jms server connectionfactory ConnectionFactory name jboss messaging connectionfactory service ConnectionFactory xmbean dd xmdesc ConnectionFactory xmbean xml gt lt depends optional attribute name ServerPeer gt jboss messaging service ServerPeer lt depends gt lt depends optional attribute name Connector gt jboss messaging service Connector transport bisocket lt depends gt lt depends gt jboss messaging service PostOffice lt depends gt lt attribute name JNDIBindings gt lt bindings gt lt binding gt MyConnectionFactory lt binding gt lt binding gt XAConnectionFactory lt binding gt lt binding gt java MyConnectionFactory lt binding gt lt binding gt java XAConnectionFactory lt binding gt lt bindings gt lt attribute gt lt This are the two properties gt lt attribute name EnableOrderingGroup gt true lt attribute gt lt attribute name DefaultOrderingGroupName gt MyOrderingGroup lt attribute gt lt mbean gt Der Vorteil der Aktivierung des Ordering Group Fe
13. Paging Parametern Die zweite Version deployt die Destination mit den festgelegten Paging Parametern Weitere Informationen zu undeployQueue Wird f r das programmatische Undeployment einer Warteschlange verwendet Diese Operation gibt true wieder wenn die Warteschlange erfolgreich undeployt wurde andernfalls wird false wiedergegeben destroyQueue Wird f r die programmatische L schung einer Warteschlange verwendet Warteschlangen werden undeployt und dann werden alle ihre Daten in der Datenbank gel scht A Waruna Seien Sie vorsichtig bei der Verwendung dieser Methode da sie s mtliche Daten f r die Warteschlange l scht Diese Operation antwortet mit true falls die Warteschlange erfolgreich gel scht wurde Ist dies nicht der Fall so liefert sie false deployTopic Wird f r das programmatische Deployment eines Topics verwendet Es existieren zwei berladene Versionen dieses Vorgangs Die erste Version dieser Operation deployt bereits bestehende Topics mit den standardm igen Paging Parametern Die zweite erstellt und deployt Topics mit festgelegten Paging Parametern Weitere Informationen finden Sie unter Der name Parameter repr sentiert den Namen der zu deployenden Destination Der jndiName Parameter repr sentiert den vollst ndigen JNDI Namen wo die Destination gebunden werden soll Ist dies nicht festgelegt so wird die Destination in lt DefaultTopicJNDIContext gt lt name gt gebunden undeployTopic W
14. Round Robin Art Verbindungen Uber ein Cluster lastverteilt Connector Legt den von der Connection Factory verwendeten Remoting Connector fest Verschiedene Connection Factories k nnen verschiedene Connectors verwenden Sie k nnten etwa eine Connection Factory deployen die HTTP Transport zur Kommunikation mit dem Server verwendende Verbindungen erstellt und eine weitere die Bisocket Transport zur Kommunikation verwendende Verbindungen erstellt EnableOrderingGroup Legt fest ob strenge Nachrichtenreihenfolge strict message ordering an der ConnectionFactory aktiviert ist Wenn auf true eingestellt werden Nachrichten die von durch die aktivierte Connection Factory erstellten Producern verschickt werden Ordering Group Nachrichten Der Standardwert f r diesen Parameter ist false DefaultOrderingGroupName Legt den Standardnamen der Message Ordering Group fest Der festgelegte Name wird wirksam sobald der EnableOrderingGroup Parameter auf true gesetzt ist Fehlt dieses Attribut so wird der Gruppenname automatisch generiert 5 9 Konfiguration des Remoting Connectors JBoss Messaging verwendet JBoss Remoting f r s mtliche Kommunikation zwischen dem Client und dem Server 45 JBoss Enterprise Application Platform 5 JBoss Messaging Benutzerhandbuch Weitere Informationen zur Konfiguration und den M glichkeiten von JBoss Remoting finden Sie im Remoting Kapitel im JBoss Administration and Configuration Guide Die Standardk
15. hren deployen Sie den jbm examples destinations service unter JBOSS_HOME docs examples jboss messaging examples destinations nach JBOSS_HOME server default deploy Die folgenden Beispiele sind in JBoss Messaging enthalten JBOSS_HOME docs examples jboss messaging examples queue Dieses Beispiel demonstriert ein einfaches send senden und receive empfangen an eine Remote Warteschlange mittels eines JMS Client JBOSS_HOME docs examples jboss messaging examples queue failover Dieses Beispiel demonstriert den transparenten Failover eines JMS Verbrauchers JBOSS_HOME docs examples jboss messaging examples topic Dieses Beispiel demonstriert ein einfaches send senden und receive empfangen an ein Remote T opic mittels eines JMS Client JBOSS_HOME docs examples jboss messaging examples mdb Dieses Beispiel demonstriert den Gebrauch eines Enterprise JavaBean 2 1 MDB mit JBoss Messaging JBOSS_HOME docs examples jboss messaging examples ejb3mdb Dieses Beispiel demonstriert den Gebrauch eines Enterprise JavaBean 3 0 MDB mit JBoss Messaging JBOSS_HOME docs examples jboss messaging examples stateless Dieses Beispiel demonstriert ein Enterprise JavaBean 2 1 Stateless Session Bean das mit JBoss Messaging interagiert JBOSS_HOME docs examples jboss messaging examples mdb failure Dieses Beispiel demonstriert Zur cksetzen und erneutes Ausliefern mit einem Enterprise JavaBean 2 1 JBOSS_HOME docs exampl
16. lt depends gt jboss jca service DataSourceBinding name DefaultDS lt depends gt lt depends optional attribute name TransactionManager gt jboss service TransactionManager lt depends gt lt The name of the post office gt lt attribute name PostOfficeName gt JMS post office lt attribute gt lt The datasource used by the post office to access it s binding information gt lt attribute name DataSource gt java DefaultDS lt attribute gt lt If true will attempt to create tables and indexes on every start up gt lt attribute name CreateTablesOnStartup gt true lt attribute gt lt If true then we will automatically detect and reject duplicate messages sent during failover gt lt attribute name DetectDuplicates gt true lt attribute gt lt The size of the id cache to use when detecting duplicate messages gt lt attribute name IDCacheSize gt 500 lt attribute gt lt attribute name SqlProperties gt CREATE_POSTOFFICE_TABLE CREATE TABLE JBM_POSTOFFICE POSTOFFICE_NAME VARCHAR 255 NODE_ID INTEGER QUEUE_NAME VARCHAR 255 COND VARCHAR 1023 SELECTOR VARCHAR 1023 CHANNEL_ID BIGINT CLUSTERED CHAR 1 ALL_NODES CHAR 1 PRIMARY KEY POSTOFFICE_NAME NODE_ID QUEUE_NAME ENGINE INNODB INSERT_BINDING INSERT INTO JBM_POSTOFFICE POSTOFFICE_NAME NODE_ID QUEUE_NAME COND SELECTOR CHANNEL_ID CLUSTERED ALL_NODES VALUES 2 oa DELETE_BINDING DELETE FROM J
17. m chten dass das Post Office beim Start die Tabellen und Indizes zu erstellen versucht Falls die Tabellen oder Indizes bereits existieren so wird eine SQLException durch den JDBC Treiber gemeldet und vom Persistence Manager ignoriert so dass fortgefahren werden kann Der Standardwert lautet true DetectDuplicates Legt fest ob das Post Office doppelt versendete Nachrichten aufsp rt wenn die Lieferung an einen neuen Knoten nach Serverausfall eingeschr nkt ist Bei Einstellung auf true sp rt das Post Office doppelte Nachrichten auf Der Standardwert lautet true IDCacheSize Legt die Anzahl von Nachrichten IDs fest die das ID Cache halten sollte Kommt es zu einem Server Failover so wird auf das ID Cache als Teil des Prozesses zur Vermeidung des Versendens von doppelten Nachrichten nach einem Failover zugegriffen Der Standardwert lautet 500 Nachrichten PostOfficeName Legt den Namen des Post Office fest NodelDView Dies gibt ein Set wieder das die Node IDs aller Knoten im Cluster enth lt GroupName Legt den Namen des Post Office fest der mit anderen identisch benannten Post Offices verbunden werden soll K U Alle Post Offices im Cluster mit demselben Gruppennamen bilden gemeinsam ein Cluster Vergewissern Sie sich dass der Gruppenname bei s mtlichen Post Offices bereinstimmt mit denen Sie ein Cluster bilden m chten Geclustert Legt fest ob das Post Office an einem Cluster teilnimmt um distribuierte Wart
18. r s mtliches Gruppen Management Es wird die standardm ige JGroups Konfiguration verwendet DataChannelConfig Legt die JGroups Stack Konfiguration f r den Daten Channel fest Der Daten Channel wird zum Senden von Anfragen dem Erhalten von Nachrichten von anderen Nodes im Cluster und der Replikation von Session Daten verwendet JBoss Messaging verwendet JGroups f r s mtliches Gruppen Management Es wird die standardm ige JGroups Konfiguration verwendet 5 5 Konfiguration des Persistenz Managers JBoss Messaging wird mit einem JDBC Persistenz Manager geliefert der f r den Umgang mit der Persistenz von Nachrichten Daten in einer relationalen Datenbank verwendet wird auf die via JDBC zugegriffen wird Die Persistenz Manager Implementierung ist einbindbar pluggable der Persistenz Manager ist ein Messaging Server Plug In wodurch es m glich wird anderen Implementierungen die Persistierung von Nachrichten Daten in nicht relationalen Speichern Dateispeichern usw zu 28 Kapitel 5 Konfiguration erm glichen Die Konfiguration persistenter Dienste wird in einer lt database type gt persistence service xm1 Datei gruppiert Standardm ig wird JBoss Messaging mit hsqldb persistence service xml geliefert die den Messaging Server zur Verwendung der standardm ig in der JBoss Enterprise Application Server Instanz enthaltenen Hypersonic Datenbankinstanz konfiguriert Am 0 _ Hypersonic wird nicht f r den
19. start_port 7900 loopback true recv_buf_size 20000000 send_buf_size 640000 discard_incompatible_packets true max_bundle_size 64000 max_bundle_timeout 30 use_incoming_packet_handler true use_outgoing_packet_handler false down_thread false up_thread false enable_bundling false use_send_queues false sock_conn_timeout 300 skip_suspected_members true gt lt MPING timeout 4000 bind_to_all_interfaces true mcast_addr jboss messaging datachanneludpaddress 228 6 6 6 mcast_port jboss messaging datachanneludpport 45567 pe gl num _initial_members 2 num_ping_requests 1 gt lt MERGE2 max_interval 100000 down_thread false up_thread false min_interval 20000 gt lt FD_SOCK down_thread false up_thread false gt lt VERIFY_SUSPECT timeout 1500 down_thread false up_thread false gt lt pbcast NAKACK max_xmit_size 60000 use_mcast_xmit false gc_lag 0 retransmit_timeout 300 600 1200 2400 4800 down_thread false up_thread false discard_delivered_msgs true gt lt pbcast STABLE stability_delay 1000 desired_avg_gossip 50000 down_thread false up_thread false max_bytes 400000 gt lt pbcast GMS print_local_addr true join_timeout 3000 down_thread false up_thread false join_retry_timeout 2000 shun false view_bundling true gt lt config gt Kapitel 5 Konfiguration JBoss Enterprise Application Platform 5 JBoss Messaging Benutzerhandbuch
20. 0 Version 5 1 Wed Sep 15 2010 Jared Morgan Versionsnummer wurde gem neuer Versionierungsrichtlinien ge ndert berarbeitet f r JBoss Enterprise Application Platform 5 1 0 GA einschlie lich Kapitel 6 und 7 f r das Common Criteria 5 1 Projekt wurden umgestellt Der angewendete Code wurde wo angemessen markiert JBOSSCC 49 Integriert alle Kommentare vom JBoss Messaging Guide Rebase 64
21. 0 down_thread false up_thread false gt lt pbcast STABLE stability_delay 1000 desired_avg_gossip 50000 down_thread false up_thread false max_bytes 400000 gt lt pbcast GMS print_local_addr true join_timeout 3000 use_flush true flush_timeout 3000 down_thread false up_thread false join_retry_timeout 2000 shun false view_bundling true gt lt FRAG2 frag_size 60000 down_thread false up_thread false gt lt pbcast STATE_TRANSFER down_thread false up_thread false use_flush true flush_timeout 3000 gt lt pbcast FLUSH down_thread false up_thread false timeout 20000 auto_flush_conf false gt lt config gt lt attribute gt lt mbean gt 5 4 1 PostOffice Attribute Die folgenden Attribute stehen f r die Konfiguration des Messaging Post Office zur Verf gung DataSource Legt die Datenquelle fest die das Post Office zur Persisterung dieser Mapping Daten verwenden sollte 26 Kapitel 5 Konfiguration SQLProperties Legt DDL und DML f r die bestimmte Datenbank fest Wird dieses Attribut nicht au er Kraft gesetzt so wird die standardm ige Hypersonic Konfiguration f r diese Anweisung verwendet E wien UT Hypersonic wird f r Produktionsumgebungen nicht unterst tzt F r den Produktionsgebrauch sollte dieser Wert ge ndert werden CreateTablesOnStartup Legt fest ob Tabellen und Index bei Start des Post Office erstellt werden Setzen Sie dies auf true wenn Sie
22. 0 lt attribute gt zen lt End immutable parameters gt lt attribute name stopLeaseOnFailure isParam true gt true lt attribute gt Kapitel 5 Konfiguration lt Periodicity of client pings Server window by default is twice this figure gt lt attribute name clientLeasePeriod isParam true gt 10000 lt attribute gt lt attribute name validatorPingPeriod isParam true gt 10000 lt attribute gt lt attribute name validatorPingTimeout isParam true gt 5000 lt attribute gt lt attribute name failureDisconnectTimeout isParam true gt 0 lt attribute gt lt attribute name callbackErrorsAllowed gt 1 lt attribute gt lt attribute name registerCallbackListener gt false lt attribute gt lt attribute name useClientConnectionldentity isParam true gt true lt attribute gt lt attribute name timeout isParam true gt 0 lt attribute gt lt Max Number of connections in client pool This should be significantly higher than the max number of sessions consumers you expect gt lt attribute name JBM_clientMaxPoolSize isParam true gt 200 lt attribute gt lt The maximum time to wait before timing out on trying to write a message to socket for delivery gt lt attribute name callbackTimeout gt 10000 lt attribute gt lt Use these parameters to specify values for binding and connecting control connections to work with your firewall NAT configuration lt attribute na
23. Application Platform Der JBoss Transactions Recovery Manager kann ganz einfach dahingehend konfiguriert werden dass er kontinuierlich nach JBoss Messaging XA Ressourcen pollt und wieder herstellt wodurch eine extrem hohe Ebene der Best ndigkeit von Transaktionen gew hrleistet wird Zur Aktivierung des JBoss Transactions Recovery Manager f gen Sie der JBOSS_HOME server PROFILE conf jbossts properties xml eine Zeile hinzu Der folgende Code Schnipsel beinhaltet die erforderliche Zeile lt properties depends arjuna name jta gt lla Support subtransactions in the JTA layer Default is NO gt lt property name com arjuna ats jta supportSubtransactions value NO gt lt property name com arjuna ats jta jtaTMImplementation value com arjuna ats internal jta transaction arjunacore TransactionManagerImple gt lt property name com arjuna ats jta jtaUTImplementation value com arjuna ats internal jta transaction arjunacore UserTransactionImple gt lls Add this line to enable recovery for JMS resources using DefaultJMSProvider gt lt property name com arjuna ats jta recovery XAResourceRecovery JBMESSAGING1i value org jboss jms server recovery MessagingXAResourceRecovery java DefaultJMSPr ovider gt lt properties gt Im Beispiel oben wird der Recovery Manager versuchen JMS Ressourcen mittels JMS Provider Loader DefaultJMSProvider wiederherzustellen DefaultJMSProvider wird mit der JBoss E
24. BM_POSTOFFICE WHERE POSTOFFICE_NAME AND NODE_ID AND QUEUE_NAME LOAD_BINDINGS SELECT QUEUE_NAME COND SELECTOR CHANNEL_ID CLUSTERED ALL_NODES FROM JBM_POSTOFFICE WHERE POSTOFFICE_NAME AND NODE_ID lt attribute gt lt This post office is clustered If you don t want a clustered post office then set to false gt lt attribute name Clustered gt true lt attribute gt lt All the remaining properties only have to be specified if the post office is clustered You can safely comment them out if your post office is non clustered gt lt The JGroups group name that the post office will use gt lt attribute name GroupName gt jboss messaging groupname MessagingPostOf fice lt attribute gt lt Max time to wait for state to arrive when the post office joins the cluster gt lt attribute name StateTimeout gt 5000 lt attribute gt lt Max time to wait for a synchronous call to node members using the MessageDispatcher gt lt attribute name CastTimeout gt 50000 lt attribute gt lt Set this to true if you want failover of connections to occur when a node is shut down gt lt attribute name FailoverOnNodeLeave gt false lt attribute gt lt JGroups stack configuration for the data channel used for sending data across the cluster gt lt By default we use the TCP stack for data gt lt attribute name DataChannelConfig gt lt config gt lt TCP
25. Einsatz in Produktionsumgebungen unterst tzt JBoss Messaging wird auch mit den bereits vorbereiteten Persistenz Manager Konfigurationen f r MySQL Oracle PostgreSQL Sybase MS SQL Server und DB2 geliefert Die Beispielkonfigurationsdateien wie mysql persistence service xml und ndb persistence service xml sind im jboss as docs examples jms Verzeichnis des Release Bundles verf gbar Der JDBC Persistenz Manager verwendet standardm iges SQL als seine Data Manipulation Language DML wird also eine Persistenz Manager Konfiguration f r einen anderen Datenbanktyp geschrieben so muss die Data Definition Language DDL der Konfiguration ge ndert werden die sich in der Regel auf pro Datenbank Basis unterscheidet JBoss Messaging bietet auch eine Null Persistence Manager Konfiguration diese kann verwendet werden wenn Sie berhaupt keine Persistenz w nschen Der folgende Code ist die standardm ige Hypersonic Persistenzmanager Konfiguration lt mbean code org jboss messaging core jmx JDBCPersistenceManagerService name jboss messaging service PersistenceManager xmbean dd xmdesc JDBCPersistenceManager xmbean xm1 gt lt depends gt jboss jca service DataSourceBinding name DefaultDS lt depends gt lt depends optional attribute name TransactionManager gt jboss service TransactionManager lt depends gt lt The datasource to use for the persistence manager gt lt attribute name DataSource gt java DefaultDS lt
26. MSwireFormat lt attribute gt lt attribute name unmarshaller isParam true gt org jboss jms wireformat JMSwireFormat lt attribute gt lt attribute name dataType isParam true gt jms lt attribute gt lt attribute name socket check_connection isParam true gt false lt attribute gt lt attribute name serverBindAddress gt jboss bind address lt attribute gt lt attribute name serverBindPort gt jboss messaging connector bisocket port 4457 lt attribute gt lt attribute name clientSocketClass isParam true gt org jboss jms client remoting ClientSocketWrapper lt attribute gt lt attribute name serverSocketClass gt org jboss jms server remoting ServerSocketWrapper lt attr ibute gt lt attribute name onewayThreadPool gt org jboss jms server remoting DirectThreadPool lt attribut e gt lt the following parameters are useful when there is a firewall between client and server Uncomment them if so gt else lt attribute name numberOfCallRetries isParam true gt 1 lt attribute gt lt attribute name pingFrequency isParam true gt 214748364 lt attribute gt lt attribute name pingWindowFactor isParam true gt 10 lt attribute gt lt attribute name generalizeSocketException isParam true gt true lt attribute gt Sa lt Now remoting supports socket write timeout configuration Uncomment this if you need it gt aller lt attribute name writeTimeout isParam true gt 3000
27. Nodes vorbeugen Reihenfolgenschutz von Nachrichten Falls Sie sichergehen wollen dass die Reihenfolge der von einem Producer produzierten Nachrichten dieselbe dieselbe ist wie vom Verbraucher verbraucht so aktivieren Sie dies Dies funktioniert selbst bei aktiver Nachrichten Redistribuierung Vollst ndig transparenter Failover Schl gt der Server fehl fahren Ihre Sessions ohne Ausnahmeldung an einem neuen Node fort als sei nichts passiert Vollst ndig konfigurierbar falls Sie dies nicht w nschen k nnen Sie auf Ausnahmemeldungen und die manuelle erneute Herstellung von Verbindungen an einem anderen Node zur ckgreifen Hohe Verf gbarkeit und nahtloser Failover Schl gt der Node mit dem Sie verbunden sind fehl erfolgt ein automatischer Failover an einen anderen Node und Sie verlieren keine der persistenten Nachrichten Sie k nnen nahtlos mit Ihrer Session fortfahren wo Sie aufgeh rt haben Die einmalige und ausschlie lich einmalige Auslieferung persistenter Nachrichten wird zu allen Zeiten ber cksichtigt Message Bridge JBoss Messaging enth lt eine Message Bridge Komponente die es Ihnen gestattet Nachrichten zwischen zwei beliebigen JMS1 1 Destinations an demselben oder aber an verschiedenen Orten zu berbr cken z B durch ein WAN getrennt Dies erm glicht Ihnen die Verbindung mit geografisch getrennten Clustern die riesige und global verteilte logische Warteschlangen und Topics bilden 2 2 Kompatibilit t m
28. aging Serverinstanz so kann die Nachricht in 54 Kapitel 8 JBoss Messaging Message Bridge Konfiguration derselben lokalen Transaktion gesendet und empfangen werden Befinden sich Quelle und Destination auf unterschiedlichen Servern so k nnen Sie Message High Durability implementieren indem Sie eine von der JBoss Transactions JTA Implementierung gesteuerte JTA Transaktion verwenden Wird JTA ben tigt so m ssen beide Connection Factories XAConnectionFactory Implementierungen sein Dieser Modus ist sowohl f r persistente als auch nicht persistente Nachrichten verf gbar Dieser Modus erfordert Protokollierung an sowohl auf Seiten des Transaktionsmanagers als auch der Ressourcen um die Wiederherstellung zu unterst tzen Falls Sie diese Ebene von QOS ben tigen m ssen Sie XA Recovery mit JBoss Transaktionen aktivieren om Alternative Methoden F r eine spezifische Anwendung kann es m glich sein Semantik einmal nur einmal bereitzustellen ohne die QOS_ONCE_AND_ONLY_ONCE Ebene zu verwenden Dies kann durch Verwendung des QOS_DUPLICATES_OK Modus und darauffolgende Pr fung auf Duplikate an der Destination und deren Entsorgung erfolgen Es kann m glich sein Q0S_ONCE_AND_ONLY_ONCE Verhalten auf Anwendungsebene zu implementieren indem ein Cache empfangener Nachrichten IDs aufbewahrt wird mit dem empfangene Nachrichten verglichen werden Das Cache w re nur f r einen bestimmten Zeitraum g ltig daher ist diese Vorgehensweise
29. aging als 1 4 1 GA m ssen Sie das SuckerPassword im SecurityMetadataStore definieren AA Warning 0 _ Das SuckerPassword muss zum Installationszeitpunkt festgelegt werden oder es wird das Standardpasswort verwendet Jeder der das Standardpasswort kennt kann auf beliebige Ziele auf dem Server zugreifen Dieser Wert muss zum Installationszeitpunkt ge ndert werden SuckerConnectionRetryTimes Die maximale Anzahl von Malen die eine Sucker Connection den Versuch wiederholen darf falls dieser fehlschl gt Der Standardwert ist 1 welcher f r retry indefinitely Versuch undendlich wiederholen steht 19 JBoss Enterprise Application Platform 5 JBoss Messaging Benutzerhandbuch SuckerConnectionRetryinterval Dies ist der Intervall in Millisekunden zwischen den erneuten Versuchen der fehlgeschlagenen Sucker Connection Der Standardwert lautet 5000 StrictTck Um strikte JMS Technology Compatibility Kit TCK Semantik zu aktivieren setzen Sie dieses Attribut auf true Ziele Gibt eine Liste aktuell deployter Destinationen Warteschlangen und Topics wieder MessageCounters Ein Nachrichtenzahler f r eine bestimmte Warteschlange MessagesStatistics Statistiken f r jeden Nachrichtenz hler f r jede Warteschlange SupportsFailover Ist dieses Attribut auf false eingestellt so findet der Failover auf Serverseite nicht statt wenn ein Knoten in einem Cluster abst rzt PersistenceManager Dies ist der Persistenz Manager de
30. al Corp or its subsidiaries in the United States and or other countries MySQL is a registered trademark of MySQL AB in the United States the European Union and other countries Node js is an official trademark of Joyent Red Hat Software Collections is not formally related to or endorsed by the official Joyent Node js open source or commercial project The OpenStack Word Mark and OpenStack Logo are either registered trademarks service marks or trademarks service marks of the OpenStack Foundation in the United States and other countries and are used with the OpenStack Foundation s permission We are not affiliated with endorsed or sponsored by the OpenStack Foundation or the OpenStack community All other trademarks are the property of their respective owners Zusammenfassung Ein Handbuch zur Benutzung von JBoss Messaging 1 4 mit der JBoss Enterprise Application Platform 5 0 und deren Patch Releases Inhaltsverzeichni Inhaltsverzeichnis VORWOPFE a wine tte ed it eA re A E AE a ONNA INE ee 4 1 Dokumentkonventionen 4 1 1 Typografische Konventionen 4 1 2 Konventionen f r Seitenansprachen 5 1 3 Anmerkungen und Warnungen 6 2 Hilfe bekommen und Feedback geben 6 2 1 Brauchen Sie Hilfe 6 2 2 Wir freuen uns auf Ihr Feedback 7 Kapitel 1 Uber JBoss Messaging 1 4 ccecce 8 Kapitel 2 Einf hrung 2 2 54 cout ao sda ages as aa deltas EON Gee be he OE 9 2 1 JBoss Messaging Features 9 2 2 Kompatibilit t mit JBossMQ
31. atenbank implementieren um sicherzustellen dass unbenutzer Speicherplatz wieder freigegeben wird In Ihrer Microsoft SQL Server Dokumentation finden Sie die DBCC Befehle ShrinkDatabase und UpdateUsage zur Anleitung wie unbenutzter Speicherplatz wiedergewonnen wird Weitere Informationen hierzu finden Sle unter ht rg jira 5 5 1 PersistenceManager MBean Attribute Die folgenden Attribute sind f r die Konfiguration des Persistenz Manager MBeans verf gbar CreateTablesOnStartup Legt fest ob Tabellen und Index bei Start des Persistenz Managers erstellt werden Setzen Sie dies auf true Standard wenn Sie m chten dass der Persistenz Manager beim Start die Tabellen und Indizes zu erstellen versucht Falls die Tabellen oder Indizes bereits existieren so wird eine SQLException durch den JDBC Treiber gemeldet und vom Persistence Manager ignoriert so dass fortgefahren werden kann UsingBatchUpdates Legt fest ob mehrere Datenbank Updates in Batches gruppiert werden um die Performance zu verbessern Setzen Sie diesen Wert auf true falls Ihre Datenbank JDBC Batch Updates unterst tzt Der Standardwert lautet false UsingBinaryStream Legt fest ob Nachrichten mit einem JDBC Bin rstrom gespeichert und gelesen werden statt ber getBytes and setBytes Setzen Sie diesen Wert auf false falls Ihre Datenbank getBytes und setBytes verwenden muss Der Standardwert lautet true UsingTrailingByte Legt fest wie die Sybase Datenbank BLOBs
32. atures durch Konfigurationsanderungen ist die Leichtigkeit mit der Nachrichtenreihenfolgenfunktionalitat erreicht werden kann ohne dass Code nderungen n tig sind 9 2 Hinweise und Einschr nkungen Beachten Sie folgende Punkte hinsichtlich der Ordering Group Funktionalit t Warteschlangen m ssen mit dem Ordering Group Feature verwendet werden Das Feature funktioniert nicht mit Topics Das Ordering Group Feature sollte nicht in Verbindung mit Message Selectors und terminierter Lieferung scheduled delivery verwendet werden Eine Nachricht gilt als vollst ndig abgeschlossen und die n chste Nachricht wird verf gbar wenn die urspr ngliche Nachricht dead oder expired ist Eine dead Nachricht wird in die DLQ verschoben w hrend eine expired Nachricht in die ExpiryQueue verschoben wird Bei der Verwendung von ConnectionConsumer wird die Reihenfolge der Nachrichten beachtet Allerdings steuert ConnectionConsumer nicht welche Session die n chste Nachricht erh lt Im Falle einer Distributed Queue distribuierten Warteschlange sollte der Nutzer HASingleton verwenden um sicherzustellen dass die Funktionen des Ordering Group Features ordnungsgem funktionieren 63 JBoss Enterprise Application Platform 5 JBoss Messaging Benutzerhandbuch Anderungsverzeichnis Version 5 1 0 2 400 2013 10 30 R diger Landmann Rebuild with publican 4 0 0 Version 5 1 0 2 2012 07 18 Anthony Towns Rebuild for Publican 3
33. der MessageConsumer receive Methoden oder eine erfolgreiche Wiedergabe des onMessage Aufrufs des MessageListener NW His U Wird der Message Consumers geschlossen so gilt die zum Zeitpunkt der Schlie ung bearbeitete Nachricht als abgeschlossen Dies ist unabh ngig davon der Fall ob vor Schlie ung des Message Consumers _ACKNOWLEGE aufgerufen wird oder nicht Regel 2 Im Falle des transaktionalen Empfangs von Nachrichten wird die n chste Nachricht nicht ausgeliefert ehe die Transaktion nicht festgeschrieben wurde was die Empfangsbest tigung der aktuellen Nachricht beinhaltet Wird die Transaktion zur ckgesetzt so wird die Nachricht abgebrochen an den JMS Server zur ckgeschickt und f r die n chste Auslieferung verf gbar gemacht 9 1 Wie Message Ordering Group aktiviert wird Die JBoss Messaging Ordering Group kann auf zwei Arten aktiviert werden Entweder mittels des API oder durch Konfigurations nderungen 9 1 1 Aktivierung mit dem API Um das Ordering Group Feature von JBoss Messaging zu nutzen ist es notwendig einen JBossMessageProducer zu erstellen wie in folgendem Codebeispiel dargestellt wird JBossMessageProducer producer JBossMessageProducer session createProducer queue Nachdem er erstellt wurde bietet der JBossMessageProducer zwei Methoden f r das Starten und Beenden einer Ordering Group Reihenfolgengruppe enableOrderingGroup Das folgende Codebeispiel demonstriert wie eine Reihenfolg
34. e oder ein Topic in der Regel einen anderen Server Die Quell und Ziel Server m ssen sich nicht im selben Cluster befinden was Bridging geeignet f r das Senden von Nachrichten von einem Cluster an einen anderen macht etwa ber ein WAN hinweg und auch im Falle einer unzuverl ssigen Verbindung Eine Bridge wird als ein gemanagtes Bean innnerhalb einer JBoss Enterprise Application Platform deployt Um das Deployment durchzuf hren f gen Sie den Deskriptor des gemanagten Beans dem deploy Verzeichnis einer Enterprise Application Platform Konfiguration hinzu die JBoss Messaging enth lt Ein Beispiel in JBOSS_HOME docs examples jboss messaging examples bridge demonstriert eine einfache Bridge die in der JBoss Enterprise Application Platform deployt wird und Nachrichten von der Quell zur Ziel Destination verschiebt Die Bridge kann auch zur berbr ckung von Nachrichten von anderen nicht JBoss Messaging JMS Servern verwendet werden so lange diese JMS 1 1 konform sind Die Bridge verf gt ber eingebaute Ausfallsicherheit d h falls die Verbindung des Quell oder Ziel Servers verloren wird wird die Bridge versuchen eine Verbindung zum Quell und oder Ziel wieder herzustellen bis diese wieder online kommen Ist dies der Fall wird der Betrieb regul r fortgesetzt Die Bridge kann so konfiguriert werden dass sie Nachrichten verwendet die mit einem bestimmten JMS Selektor bereinstimmen Dies kann so konfiguriert werden das aus ein
35. eclusterten Warteschlange erfordert es dass Sie das geclusterte Attribut auf true setzen und die Konfiguration des Warteschlangendienstes jedem der Nodes hinzuf gen Das Redeployment von einer geclusterten zu einer nicht geclusterten Warteschlange erfordert es dass Sie das geclusterte Attribut in einer der Warteschlangenkonfigurationen auf false setzen und alle anderen Warteschlangen im Cluster l schen AllSubscriptionsCount Wiedergabe der Gesamtzahl aller Abonnements dieses Topics DurableSubscriptionsCount Wiedergabe der Gesamtzahl aller dauerhaften Abonnements dieses Topics NonDurableSubscriptionsCount Wiedergabe der Gesamtzahl aller nicht dauerhaften Abonnements dieses Topics 5 7 3 1 1 Destination Sicherheitskonfiguration lt SecurityConfig gt legt fest welche Rollen an der Destination lesen schreiben und erstellen d rfen Sie verwendet dieselbe Syntax und Semantik wie die Sicherheitskonfiguration in JBossMQ Destinationen 38 Kapitel 5 Konfiguration Das lt SecurityConfig gt Element muss ein lt security gt Element enthalten welches mehrere lt role gt Elemente enthalten kann Ein lt role gt Element definiert den Zugriff fur diese bestimmte Rolle unter Verwendung folgender Attribute read Legt fest dass die Rolle Verbraucher erstellen Nachrichten empfangen und die Destination browsen kann write Legt fest dass die Rolle Producer erstellen oder Nachrichten an die Destination schicken kann create Leg
36. engruppe mit dem Namen ogrpName erstellt wird 61 JBoss Enterprise Application Platform 5 JBoss Messaging Benutzerhandbuch public void enableOrderingGroup String ogrpName throws JMSException Wird er aufgerufen so versendet der Producer Nachrichten f r die Ordering Group Wird ein null Parameter bereitgestellt so wird der Name der Ordering Group automatisch generiert Wird diese Methode mehr als einmal aufgerufen so werden vorherige Methodenaufrufe au er Kraft gesetzt disableOrderingGroup Das folgende Code Beispiel demonstriert wie die Erstellung von Ordering Group Nachrichten gestoppt wird public void disableOrderingGroup throws JMSException Nachdem er aufgerufen wurde stoppt der Producer die Versendung von Ordering Group Nachrichten und setzt sein Standardverhalten fort 9 1 2 Konfigurations nderungen Nutzer k nnen eine JBoss Messaging Connection Factory so konfigurieren dass das Ordering Group Feature aktiviert ist Um dies zu tun werden zwei neue Attribute der Factory Service Konfigurationsdatei hinzugef gt Diese sind EnableOrderingGroup Setzen Sie diese Property auf true um das Ordering Group Feature zu aktivieren Der Standardwert f r diese Property lautet false DefaultOrderingGroupName Der Standardname f r die Message Ordering Group Der Gruppenname wird automatisch generiert wenn dieses Attribut fehlt K Hin U Nachdem die Konfiguration zur Aktivierung des
37. er Consumer wartet einen Zwischenspeicher Buffer an Nachrichten von denen er sich speist TCP implementiert seine eigene Flusskontrolle d h wenn Sie es auf eine zu hohe Zahl setzen so kann die TCP Fenstergr e vor PrefetchSize erreicht werden was beim Schreiben zu 43 JBoss Enterprise Application Platform 5 JBoss Messaging Benutzerhandbuch 44 Blockierungen f hren kann SlowConsumers Legt fest ob die gestattbare Zwischenspeichergr e f r langsame Verbraucher gesenkt wird Die Reduktion der Zwischenspeichergr e f r langsame Verbraucher f hrt dazu dass Nachrichten von schnelleren Verbrauchern konsumiert werden k nnen Es ist nicht m glich den Zwischenspeicher komplett zu deaktivieren jedoch kann die Einstellung des SLowConsumers Attributs auf true die Zwischenspeichergr e reduzieren Die Einstellung dieses Attributs auf true ist quivalent zur Einstellung PrefetchSize to 1 welches der niedrigste m gliche Wert ist StrictTck Aktiviert striktes JMS Verhalten wenn das Attribut auf true gesetzt ist Striktes JMS Verhalten wird vom Technology Compatibility Kit T CK erfordert SendAcksAsync Legt fest dass Best tigungen asynchron gesendet werden wenn das Attribut auf true gesetzt ist Dies kann die Performance verbessern insbesondere dann wenn der auto_acknowledge Modus aktiv ist DefaultTempQueueFullSize Optionales Attribut das die Paging Parameter f r tempor re Warteschlangendestinationen vo
38. er Warteschlange oder einem Topic gespeist wird Wird aus einem Topic gespeist so kann derart konfiguriert werden das ein dauerhaftes oder nicht dauerhaftes Abonnement verwendet wird Die Bridge kann so konfiguriert werden dass Sie Nachrichten mit einer von drei quality of service QoS Ebenen Qualit tsebenen von Service berbr ckt Diese sind Bridge QoS Ebenen QOS_AT_MOST_ONCE Mit diesem Modus erreichen Nachrichten die Destination von der Quelle h chstens einmal Die Nachrichten werden an der Quelle entnommen und vor dem Senden an die Destination verwendet Daher existiert die M glichkeit dass es zwischen deren Entnahme von der Quelle und deren Ankunft an der Destination zu einer Fehlfunktion kommt und diese verlorengehen Daher erfolgt die Lieferung h chstens ein Mal Dieser Modus ist sowohl f r persistente als auch nicht persistente Nachrichten verf gbar 00S_DUPLICATES_OK Mit diesem Modus werden werden Nachrichten von der Quelle aus verwendet und nach dem erfolgreichen Senden an die Destination best tigt Es besteht daher die M glichkeit dass bei einer Fehlfunktion nach dem Senden an die Destination diese erneut gesendet werden wenn das System wieder funktionsf hig ist Dieser Modus ist sowohl f r persistente als auch nicht persistente Nachrichten verf gbar QOS_ONCE_AND_ONLY_ONCE Dieser Modus legt fest dass Nachrichten genau einmal ankommen Sind die Nachrichtenquelle und Destination auf derselben JBoss Mess
39. erbindung den Benutzernamen fest Kapitel 8 JBoss Messaging Message Bridge Konfiguration TargetPassword Dieses optionale Attribut legt beim Erstellen der Ziel Verbindung das Passwort fest QualityOfServiceMode Dieser ganzzahlige Wert repr sentiert die gew nschte Qualit t des Service Modus quality of service M gliche Werte sind 0 zur Repr sentation von QOS_AT_MOST_ONCE 1 zur Repr sentation von Q0S_DUPLICATES_OK 2 zur Repr sentation von QOS_ONCE_AND_ONLY_ONCE Modi bedeuten Selektor Dieses optionale Attribut kann einen JMS Selektor Ausdruck enthalten der zum Verbrauch von Nachrichten von der Quell Destination verwendet werden kann Nur Nachrichten die mit dem Selektor Ausdruck bereinstimmen werden von der Quelle zur Ziel Destination berbr ckt Der Selektor Ausdruck muss der JMS Selektor Syntax folgen die hier festgelegt ist F r optimale Performance wenden Sie Selektoren an Quell Topic Abonnements zu Quell Warteschlangen Verbrauchern an MaxBatchSize Dieses Attribut legt die maximale Anzahl von Nachrichten fest die von der Quell Destination verwendet werden soll ehe diese als Nachrichten Batch an die Ziel Destination gesendet werden Dieser Wert muss gr er oder gleich 1 sein MaxBatchTime Dieses Attribut legt die maximale Anzahl von Millisekunden fest die gewartet werden soll ehe ein Nachrichten Batch an ein Ziel gesendet wird selbst wenn die Anzahl der verwendeten Nachrichten MaxBatchSize noch n
40. erdem dass sie auch nicht f r Situationen mit gro er Lasth he eignen Derzeit werden keine anderen Remoting Transports von JBoss Messaging unterst tzt Konfigurationsinformationen zum Remoting finden Sie in JBOSS_HOME server SERVER deploy messaging remoting bisocket service xml Der folgende Code ist ein Beispiel f r eine Bisocket Remoting Konfiguration 46 Beispiel 5 2 Bisocket Remoting Konfiguration Kapitel 5 Konfiguration 47 48 JBoss Enterprise Application Platform 5 JBoss Messaging Benutzerhandbuch lt xml version 1 0 encoding UTF 8 gt iiss Standard bisocket based Remoting service deployment descriptor Id remoting bisocket service xml 3981 2008 03 28 18 00 41Z timfox gt lt server gt lt Standard bisocket connector the bisocket transport only opens connection from client gt server so can be used with firewalls where only outgoing connections are allowed For examples of HTTP and SSL transports see docs examples gt lt mbean code org jboss remoting transport Connector name jboss messaging service Connector transpor t bisocket display name Bisocket Transport Connector gt lt attribute name Configuration gt lt config gt lt invoker transport bisocket gt lt There should be no reason to change these parameters warning Changing them may stop JBoss Messaging working correctly gt lt attribute name marshaller isParam true gt org jboss jms wireformat J
41. ert wurde da es zwischen der Persistierung der Nachricht und einer Antwort an den Aufrufer zu einem Fehler gekommen sein kann Applikationen m ssen daher kodiert sein damit Operationen idempotent sind das hei t Operationen k nnen wiederholt werden ohne dass das System inkonsistent wird Sie k nnen dieses Verhalten auf Applikationsebene implementieren indem Sie auf doppelte Nachrichten pr fen und diese verwerfen wenn die Originalnachricht erfolgreich versendet wurde Dieses Pr fen auf Verdoppelung ist eine leistungsf hige Technick die die Notwendigkeit von XA Transaktionen er brigen kann JBoss Messaging ist so konfiguriert dass es standardm ig in einer geclusterten Umgebung auf Verdoppelung pr ft 6 8 Geclusterte Connection Factories Wenn supportsLoadBalancing der Connection Factory auf true eingestellt ist so erfolgt bei nachfolgenden Versuchen eine Verbindung zu erstellen create connection ein Round Robin zwischen verf gbaren Servern Der erste Node an dem dies versucht wird wird zuf llig ausgew hlt Ist supportsFailover auf true eingestellt so erfolgt der Failover transparent und automatisch wenn ein Verbindungsfehler aufgesp rt wird 52 Kapitel 7 JBoss Messaging XA Recovery Konfiguration Kapitel 7 JBoss Messaging XA Recovery Konfiguration Dieser Abschnitt beschreibt die Konfiguration von JBoss Transactions zur Handhabung von XA Recovery fur JBoss Messaging Ressourcen in der JBoss Enterprise
42. erten Anfragen Antwort Musters Kapitel 9 Aktivieren der JBoss Messaging Ordering Group Kapitel 9 Aktivieren der JBoss Messaging Ordering Group Dieser Abschnitt beschreibt wie das JBoss Messaging Ordering Group Feature verwendet wird um eine strenge Nachrichtenreihenfolge zu gew hrleisten Messaging Ordering Group ist die JBoss Messaging Implementierung von strenger Nachrichtenreihenfolge Ist das Ordering Group Feature aktiviert so beeinflussen Nachrichtenpriorit ten die Reihenfolge in der die Nachrichten ausgeliefert werden nicht mehr Nachrichten in einer bestimmten Reihenfolgengruppe werden in der exakten Reihenfolge ausgeliefert in der sie in der Zielwarteschlange FIFO ankommen Reihenfolgengruppen werden anhand ihres String Namens identifiziert und folgen folgenden Regeln Regel 1 Die Nachrichten die Teil einer Reihenfolgengruppe bilden werden eine nach der anderen ausgeliefert Die n chste Nachricht wird nicht ausgeliefert ehe die Auslieferung der vorherigen Nachricht nicht abgeschlossen ist Der Abschluss der Nachrichtenauslieferung wird auf unterschideliche Weise signalisiert je nach Einstellung des Best tigungsmodus Der CLIENT_ACKNOWLEDGE Modus f hrt dazu dass die Message acknowledge Methode den Status als abgeschlossen signalisiert Die AUTO_ACKNOWLEDGE und DUPS_OK_ACKNOWLEDGE Modi f hren dazu dass der Abschluss der Nachricht als eines der folgenden identifiziert wird eine erfolgreiche Wiedergabe
43. es jboss messaging examples secure socket Dieses Beispiel demonstriert die Interaktion eines JMS Client mit einem JBoss Messaging Server unter Verwendung von SSL verschl sseltem Transport JBOSS_HOME docs examples jboss messaging examples http Dieses Beispiel demonstriert die Interaktion eines JMS Client mit einem JBoss Messaging Server und Tunneling von Traffic ber HTTP Protokoll JBOSS_HOME docs examples jboss messaging examples web service Dieses Beispiel demonstriert die Interaktion des JBoss Web Dienstes mit JBoss Messaging 13 JBoss Enterprise Application Platform 5 JBoss Messaging Benutzerhandbuch JBOSS_HOME docs examples jboss messaging examples distributed queue Dieses Beispiel demonstriert die Interaktion eines JMS Clients mit einer JBoss Messaging distribuierten Warteschlange zur Ausf hrung werden zwei JBoss Application Plattform Instanzen ben tigt JBOSS_HOME docs examples jboss messaging examples distributed topic Dieses Beispiel demonstriert die Interaktion eines JMS Clients mit einem JBoss Messaging distribuierten Topic zur Ausf hrung werden zwei JBoss Enterprise Application Platform Instanzen ben tigt JBOSS_HOME docs examples jboss messaging examples servlet Dieses Beispiel demonstriert die Verwendung des Servlet Transports mit JBoss Messaging Es deployt ein Servlet und eine ConnectionFactory die den Servlet Transport verwendet JBOSS_HOME docs examples jboss messaging examples ordering g
44. eschlangen und Topics zu bilden Falls false werden alle mit dem Cluster zusammenh ngenden Attribute ignoriert StateTimeout Legt die maximale Zeitdauer fest die das Post Office wartet bis es den Gruppenstatus 27 JBoss Enterprise Application Platform 5 JBoss Messaging Benutzerhandbuch empfangt wenn ein Knoten zu einem bereits vorhandenen Cluster dazukommt Der Standardwert lautet 30000 Millisekunden CastTimeout Legt die maximale Zeitfest die das Post Office synchron wartet bis es eine Reply Casting Message erhalt Der Standardwert lautet 30000 Millisekunden FailoverOnNodeLeave Legt fest wie Verbindungen gehandhabt werden wenn ein Server Knoten herunterfahrt Bei der Einstellung true findet ein Failover der Verbindungen des sauber terminierten Server Knotens and einen anderen Knoten statt Der Standardwert ist false MaxConcurrentReplications Die maximale Anzahl nebenl ufiger Replikationsanfragen die get tigt werden soll ehe wiederkehrende Antworten gesperrt werden Dies soll verhindern dass JGroups berschwemmt werden Der Standardwert ist 50 Sie sollten den Standardwert der MaxConcurrentReplications nicht ndern Der Standardwert ist die optimale Einstellung ControlChannelConfig Legt die JGroups Stack Konfiguration f r den Control Channel fest Der Control Channel wird zum Senden von Anfragen dem Erhalten von Antworten von anderen Knoten im Cluster verwendet JBoss Messaging verwendet JGroups f
45. essaging ein automatischer und transparenter Failover an einen anderen Node des Clusters falls ein Verbindungsproblem auftritt Der Standardwert ist false Kapitel 5 Konfiguration K tg U Ist der automatische Failover deaktiviert so obliegt es der Verantwortung des Benutzers Verbindungsausnahmen in synchronen JMS Operations aufzufangen und einen JMS ExceptionListener zu installieren und Ausnahmen asynchron abzufangen Wird eine Ausnahme aufgefangen so sollte der Code auf Client Seite mittels HAJNDI eine neue Connection Factory suchen und mittels derer die Verbindung wiederherstellen DisableRemotingChecks Legt fest ob die Connection Factory berpr ft ob der entsprechende JBoss Remoting Connector vern nftige Werte besitzt JBoss Messaging ist hinsichtlich seiner Werte sehr empfindlich und bei vielen von diesen besteht eigentlich selten Grund sie zu ver ndern Um diese berpr fung auf Vernunft der Werte abzustellen setzen Sie DisableRemotingChecks auf false Der Standardwert ist true AR Warming 0 _ Deaktivieren Sie die Remoting berpr fungen nicht Systeminstabilitat LoadBalancingFactory Bestimmt die Lastverteilungs Factory Implementierung auf Client Seite die die Connection Factory verwendet Der Wert muss dem Namen einer Klasse entsprechen die das Interface org jboss jms client plugin LoadBalancingFactory implementiert Der Standardwert ist org jboss jms client plugin RoundRobinLoadBalancingFactory welcher nach
46. estinationsbasis au er Kraft gesetzt werden ClusterPullConnectionFactoryName Die Connection Factory mit der Nachrichten zwischen Warteschlangen gezogen oder gesaugt werden Sie k nnen dieses Attribut weglassen um das Ziehen Saugen von Nachrichten zu deaktivieren w hrend der Failover erhalten bleibt DefaultPreserveOrdering Falls true so wird strenge JMS Reihenfolge im Cluster bewahrt Einzelheiten finden Sie unter Kapi ing Hi ise Der Standard lautet false RecoverDeliveriesTimeout Tritt ein Failover auf so werden bereits ausgelieferte Nachrichten beiseite gehalten w hrend darauf gewartet wird dass Clients die Verbindung wieder herstellen Falls die Clients sich berhaupt nicht mehr verbinden z B der Client ist tot so erfolgt nach und nach ein Timeout bei den Nachrichten und diese werden diese werden der Warteschlange wieder hinzugef gt Dieses Attribut setzt den Zeitrahmen vor dem Timeout in Millisekunden Der Standardwert ist 300000 f nf Minuten EnableMessageCounters Zur Aktivierung der Nachrichtenz hler auf true setzen wenn der Server startet SuckerPassword JBoss Messaging stellt intern Verbindungen zwischen Knoten her um Nachrichten zwischen geclusterten Destinationen zu redistribuieren Diese Verbindungen werden mit einem speziellen reservierten Benutzernamen hergestellt Dieses Attribut definiert das beim Erstellen dieser Verbindungen zu verwendende Passwort F r sp tere Versionen von JBoss Mess
47. g service PostOffice lt depends gt lt mbean gt 5 7 2 Konfiguration von Warteschlangen 5 7 2 1 Warteschlangen MBean Attribute Name Definiert den Namen der Warteschlange JNDIName Definiert den JNDI Namen der die Warteschlange bindet DLQ Die f r diese Warteschlange verwendete DLQ Dead Letter Queue Setzt einen in der ServerPeer Konfigurationsdatei eingestellten Wert au er Kraft ExpiryQueue Definiert die f r diese Warteschlange verwendete Expiry Queue Setzt einen in der ServerPeer Konfigurationsdatei eingestellten Wert au er Kraft RedeliveryDelay Definiert die Verz gerung der erneuten Auslieferung Redelivery Delay die f r diese Warteschlange verwendet werden soll Setzt den in der ServerPeer Konfigurationsdatei eingestellten Wert au er Kraft MaxDeliveryAttempts Die maximale Anzahl von Malen die der Versuch der Auslieferung einer Nachricht unternommen wird ehe die Nachricht an die DLQ geschickt wird falls konfiguriert Falls auf 1 der Standard gesetzt wird der Wert der ServerPeer Konfigurationsdatei verwendet Jede andere Einstellung setzt den in der ServerPeer Konfigurationsdatei gesetzten Wert au er Kraft CreatedProgrammatically Gibt true wieder wenn die Warteschlange programmatisch erstellt wurde 33 34 JBoss Enterprise Application Platform 5 JBoss Messaging Benutzerhandbuch co MessageCount Gibt die Gesamtzahl von Nachrichten in der Warteschlange wieder Das hei t die Anzah
48. ging messaging service xml konfigurieren All JBoss Messaging Dienste basieren im ServerPeer Unten sehen Sie ein Beispiel f r eine Server Peer Konfiguration Bitte beachten Sie dass nicht alle Werte f r die Attribute des Server Peer in dem Beispiel spezifiziert sind 15 JBoss Enterprise Application Platform 5 JBoss Messaging Benutzerhandbuch lt ServerPeer MBean configuration lt mbean code org jboss jms server ServerPeer 16 name jboss messaging service ServerPeer xmbean dd xmdesc ServerPeer xmbean xml gt lt The unique id of the server peer in a cluster each node MUST have a unique value must be an integer gt lt attribute name ServerPeerID gt jboss messaging ServerPeerID 0 lt attribute gt lt The default JNDI context to use for queues when they are deployed without specifying one gt lt attribute name DefaultQueueJNDIContext gt queue lt attribute gt lt The default JNDI context to use for topics when they are deployed without specifying one gt lt attribute name DefaultTopicJNDIContext gt topic lt attribute gt lt attribute name PostOffice gt jboss messaging service PostOffice lt attribute gt lt The default Dead Letter Queue DLQ to use for destinations This can be overridden on a per destinatin basis gt lt attribute name DefaultDLQ gt jboss messaging destination service Queue name DLQ lt attribute gt lt The default max
49. hem HT ML Format darstellbare Liste aller Xids f r alle Transaktionen ab die zum aktuellen Zeitpunkt in einem vorbereiteten Status am Knoten vorhanden sind listAllPreparedTransactions Zeigt Einzelheiten zu allen vorbereiteten Transaktionen an listPreparedTransactions Zeigt Details aller vorbereiteten Transaktionen an wo die Transaktionsalter lter oder gleich einer bestimmten Zeit sind showMessageDetails Zeigt die Einzelheiten einer Nachricht an Die Message ID wird zur Bestimmung der anzuzeigenden Nachricht verwendet commitPreparedTransaction Manuelle Festschreibung einer vorbereiteten Transaktion Die Transaktions ID wird zur Bestimmung der festzuschreibenden Transaktion verwendet rollbackPreparedTransaction Manuelle Zur cksetzung einer vorbereiteten Transaktion Die Transaktions ID wird zur Bestimmung der zur ckzusetzenden Transaktion verwendet 5 3 Die Datenbank wechseln 22 Kapitel 5 Konfiguration A Sie m ssen Ihre Datenbank wechseln Die Standardpersistenzkonfiguration funktioniert mit Hypersonic HSQLDB so dass die JBoss Enterprise Plattformen sofort einsatzbereit sind Jedoch wird Hypersonic nicht f r die Produktion unterst tzt und sollte nicht in einer Produktionsumgebung verwendet werden Bekannte Probleme mit der Hypersonic Datenbank sind keine Transaktionsisolierung Thread und Socket Lecks connection close bereinigt Ressourcen nicht Persistenzqualit t Protokolle werden nach dem Fehl
50. hiedenen Connection Factories finden Sie unter Abschni Konfiguration von Connection Factories 5 7 2 1 3 Warteschlangen gemanagte Bean Operationen RemoveAllMessages Entfernt und l scht alle Nachrichten aus der Warteschlange Mr Wich UT Dies l scht dauerhaft alle Nachrichten aus der Warteschlange Verwenden Sie diese Operation mit Vorsicht ListAllMessages Listet alle zum aktuellen Zeitpunkt in der Warteschlange befindlichen Nachrichten Die Verwendung eines JMS Selektors als Argument in dieser Operation gestattet den Abruf eines Untersatzes an Nachrichten in der Warteschlange die mit den gegebenen Kriterien bereinstimmen ListDurableMessages Listet alle best ndigen Nachrichten in der Warteschlange Durch Verwendung des JMS Selektors k nnen Se einen Untersatz der Nachrichten in der Warteschlange abrufen auf die die Kriterien zutreffen ListNonDurableMessages Listet alle nicht best ndigen Nachrichten in der Warteschlange Durch Verwendung des JMS Selektors als Argument k nnen Sie einen Untersatz der Nachrichten in der Warteschlange abrufen auf die die Kriterien zutreffen ResetMessageCounter Setzt den Nachrichtenz hler auf Null zur ck 36 Kapitel 5 Konfiguration ResetMessageCounterHistory Setzt die Historie des Nachrichtenz hlers zur ck ListMessageCounterAsHT ML Listet den Nachrichtenzahler in HT ML Format ListMessageCounterHistoryASHT ML Listet die Historie des Nachrichtenzahlers i
51. htenablauf wird durch den Wert von Message getJMSExpiration bestimmt Ist die Expiry Warteschlange berhaupt nicht festgelegt so wird die Nachricht nach ihrem Ablauf entfernt DefaultRedeliveryDelay Dieses Attribut gestattet die Verz gerung eines erneuten Auslieferungsversuchs was Ihnen bei der Vermeidung einer Thrashing Delivery Failure hilft Der Standardwert lautet 0 d h keine Verz gerung Sie k nnen diesen Wert auf per Destination Basis au er Kraft setzen MessageCounterSamplePeriod Dieses Attribut definiert den Zeitraum zwischen den Anfragen des Servers bis zur Warteschlange f r Warteschlangenstatistiken Der Standardwert sind 5000 Millisekunden FailoverStartTimeout Die maximale Anzahl von Millisekunden die der Client auf Failover wartet um auf der Serverseite zu starten wenn ein Problem auftritt Der Standardwert ist 60000 eine Minute 18 Kapitel 5 Konfiguration FailoverCompleteTimeout Die maximale Anzahl von Millisekunden die der Client auf Failover wartet um auf der Serverseite zu beenden nachdem er gestartet hat Der Standardwert ist 300000 f nf Minuten DefaultMessageCounterHistoryDayLimit JBoss Messaging bietet eine Nachrichtenz hler Historie die die Anzahl von in jeder Warteschlange ankommenden Nachrichten f r eine bestimmte Anzahl von Tagen anzeigt Dieses Attribut repr sentiert die maximale Anzahl von Tagen die die Nachrichtenz hler Historie gespeichert wird Sie kann au auf pro D
52. icht erreicht hat Der Wert muss entweder 1 sein um wait forever ewig warten oder gr er gleich 1 sein um eine tats chliche Zeit festzulegen SubName Repr sentiert den Namen des dauerhaften Abonnements das vom Quell Destinations T opic zehrt ClientID Repr sentiert die JMS Client ID die bei der Erstellung oder Suche des dauerhaften Abonnements verwendet wird das vom Quell Destinations T opic zehren wird FailureRetrylInterval Dies repr sentiert die Dauer an Zeit in Millisekunden die gewartet werden soll ehe der Versuch unternommen wird Verbindungen am Quell oder Ziel Server wieder herzustellen wenn festgestellt wurde dass eine Fehlfunktion vorliegt MaxRetries Dies repr sentiert die Anzahl von Malen die ein Versuch unternommen werden soll Verbindungen an die Quell oder Ziel Server wieder herzustellen wenn festgestellt wurde dass eine Fehlfunktion vorliegt Die Bridge stellt nach der festgelegten Anzahl von Malen weitere Versuche ein Der Wert 1 repr sentiert try forever d h f r immer versuchen 59 60 JBoss Enterprise Application Platform 5 JBoss Messaging Benutzerhandbuch AddMessagelDiInHeader Falls true so wird die Message ID der Originalnachricht der an die Destination gesendeten Nachricht im Header JBossMessage JBOSS_MESSAGING_BRIDGE_MESSAGE_ID_LIST angeh ngt Wird die Nachricht mehr als einmal gebridged so wird die Message ID angeh ngt Dies aktiviert die Verwendung eines distribui
53. imum number of times to attempt delivery of a message before sending to the DLQ if configured This can be overridden on a per destination basis gt lt attribute name DefaultMaxDeliveryAttempts gt 10 lt attribute gt lt The default Expiry Queue to use for destinations This can be overridden on a per destinatin basis gt lt attribute name DefaultExpiryQueue gt jboss messaging destination service Queue name Expir yQueue lt attribute gt lt The default redelivery delay to impose This can be overridden on a per destination basis gt lt attribute name DefaultRedeliveryDelay gt 0 lt attribute gt lt The periodicity of the message counter manager enquiring on queues for statistics gt lt attribute name MessageCounterSamplePeriod gt 5000 lt attribute gt lt The maximum amount of time for a client to wait for failover to start on the server side after it has detected failure gt lt attribute name FailoverStartTimeout gt 60000 lt attribute gt lt The maximum amount of time for a client to wait for failover to complete on the server side after it has detected failure gt lt attribute name FailoverCompleteTimeout gt 300000 lt attribute gt Kapitel 5 Konfiguration lt attribute name StrictTck gt false lt attribute gt lt The maximum number of days results to maintain in the message counter history gt lt attribute name DefaultMessageCounterHistoryDayLimit
54. ingestellt oder aber auf etwas anderes als true oder false eingestellt ist 2 3 2 retain oldxabehaviour Diese System Property steuert die Art von Ausnahme die von einer JMS XAResource gemeldet wird falls die prepare Methode aufgerufen wird nachdem die Verbindung unterbrochen wurde Stellen Sie diese Property beim Server Startup mit der D Option mittels Befehlszeile ein Ist diese Property nicht definiert so wird eine XAException mit einem XA_RBCOMMFAIL Fehlercode gemeldet Andernfalls wird eine XAException mit einem XA_RETRY Fehlercode gemeldet Bitte beachten Sie dass JBoss Messaging diese Property nicht standardm ig definiert 11 JBoss Enterprise Application Platform 5 JBoss Messaging Benutzerhandbuch Kapitel 3 JBoss Messaging Installation JBoss Enterprise Application Platform EAP wird mit JBoss Messaging als vorinstalliertem standardm igem JMS Provider geliefert Falls Sie EAP Version 4 3 oder h her verwenden so besteht keine Notwendigkeit JBoss Messaging manuell zu installieren 12 Kapitel 4 Ausf hren der Beispiele Kapitel 4 Ausf hren der Beispiele JBoss Messaging bietet eine Reihe von Beispielen die zum Download bereitstehen Im mit der JBoss Enterprise Application Platform vertriebenen Installation Guide finden Sie Informationen zur Installation Enterprise Application Platform gt 5 0 verf gbar Entzippen Sie die Beispiele ins IJBOSS_HOME docs examples Verzeichnis Ehe Sie diese Beispiele ausf
55. ird f r das programmatische Undeployment eines Topics verwendet Topics werden undeployt jedoch nicht aus dem persistenten Speicher entfernt Diese Operation gibt true wieder wenn das Topic erfolgreich undeployt wurde andernfalls wird false wiedergegeben destroyTopic Wird f r die programmatische L schung eines Topic verwendet Topics werden undeployt und dann werden alle ihre Daten aus der Datenbank entfernt und gel scht Diese Operation antwortet mit true falls das Topic erfolgreich gel scht wurde Ist dies nicht der Fall so liefert sie false A Mann a _ Seien Sie bei der Verwendung dieser Methode vorsichtig da sie s mtliche Daten f r das Topic l scht listMessageCountersHTML 21 JBoss Enterprise Application Platform 5 JBoss Messaging Benutzerhandbuch Liefert Nachrichtenz hler in einfach anzuzeigendem HT ML Format resetAllMesageCounters Setzt den Nachrichtenz hler auf Null zur ck enableMessageCounters Aktiviert alle Nachrichtenz hler Message Counters f r alle Destinationen Nachrichtenz hler sind standardm ig deaktiviert disableMessageCounters Deaktiviert alle Nachrichtenz hler Message Counters f r alle Destinationen Nachrichtenz hler sind standardm ig deaktiviert retrievePreparedTransactions Ruft eine Liste aller Xids f r alle Transaktionen ab die zum aktuellen Zeitpunkt in einem vorbereiteten Status am Node vorhanden sind showPreparedTransactions Ruft eine in einfac
56. it JBossMQ JBoss MQ war die mit der Enterprise Application Platform 4 2 gelieferte JMS Implementierung Da JBoss Messaging JMS 1 1 und JMS 1 0 2b kompatibel ist l uft der gegen JBossMQ geschriebene JMS Code ohne nderungen bei JBoss Messaging JBoss Messaging besitzt keine Wire Format Kompatibilit t mit JBossMQ daher w re es notwendig JBoss MQ Clients mit JBoss Messaging Client Jars zu upgraden E Wie OO Selbst wenn JBoss Messaging Deployment Deskriptoren den JBoss MQ Deployment Deskriptoren sehr ahnlich sind sind diese nicht identisch so dass einige einfache Anpassungen notwendig sind damit sie mit JBoss Messaging funktionieren Auch das Datenmodell der Datenbank ist ganz anders versuchen Sie also nicht JBoss Messaging mit einem JBoss MQ Datenschema und umgekehrt zu benutzen 2 3 Von JBoss Messaging verwendete System Properties 10 Kapitel 2 Einf hrung 2 3 1 support bytesid Diese System Property steuert das Standardverhalten wenn ein JBossMessage Objekt aus einem fremden Nachrichtenobjekt konstruiert wird Stellen Sie diese Property beim Server Startup mit der D Option mittels Befehlszeile ein Ist diese Property auf true eingestellt so versucht der JBossMessage Konstruktor die native byte Korrelations ID aus den fremden Nachrichten Headern zu extrahieren Ist sie auf false eingestellt so wird der normale String Typ JMSCorrelationID verwendet Die Standardeinstellung dieser Property ist true falls sie nicht e
57. l der terminierten plus die Anzahl der ausgelieferten plus die Anzahl der nicht ausgelieferten ScheduledMessageCount Gibt die Anzahl terminierter Nachrichten in der Warteschlange wieder Dies ist die Anzahl von Nachrichten die zur Auslieferung zu einem sp teren Zeitpunkt terminiert sind Terminierte Auslieferung ist ein Feature von JBoss Messaging bei dem Sie eine Nachricht senden und festlegen k nnen wann der fr heste Zeitpunkt sein soll an dem diese ausgeliefert wird Zum Beispiel k nnen Sie eine Nachricht jetzt senden diese wird jedoch erst in 2 Stunden ausgeliefert Um dies zu tun stellen Sie folgendes Im Message Header ein long now System currentTimeMillis Message msg sess createMessage msg setLongProperty JBossMessage JMS_JBOSS_SCHEDULED_DELIVERY_PROP_NAME now 1000 60 60 2 prod send msg MaxSize Eine maximale Gr e in Form der Nachrichtenzahl kann f r eine Warteschlange festgelegt werden Alle danach ankommenden Nachrichten werden fallengelassen Der Standard lautet 1 welches ungebunden ist Geclustert Dieses Attribute muss auf true gesetzt sein wenn das Ziel geclustert ist MessageCounter Jede Warteschlange wartet einen Nachrichtenz hler MessageCounterStatistics Die Statistiken f r den Nachrichtenz hler MessageCounterHistoryDayLimit Die maximale Anzahl von Tagen die die Nachrichtenzahler Historie gehalten wird Setzt jeden in der ServerPeer Konfigurationsdatei eingeste
58. llen d rfen Sie verwendet dieselbe Syntax und Semantik wie die Sicherheitskonfiguration in JBoss MQ Destinationen lt SecurityConfig gt lt security gt lt role read true write true create true gt lt security gt lt Secur ityConfig gt Das lt SecurityConfig gt Element muss ein lt security gt Element enthalten welches mehrere lt role gt Elemente enthalten kann Ein lt role gt Element definiert den Zugriff fur diese bestimmte Rolle unter Verwendung folgender Attribute read Legt fest dass die Rolle Verbraucher erstellen Nachrichten empfangen und die Destination browsen kann write Legt fest dass die Rolle Producer erstellen oder Nachrichten an die Destination schicken kann create Legt fest dass die Rolle bestandige Abonnements an dieser Destination erstellen kann Die Sicherheitskonfiguration f r eine Destination ist optional Ist kein SecurityConfig Element festgelegt so wird die standardm ige Sicherheitskonfiguration des Server Peer verwendet 5 7 2 1 2 Destination Paging Parameter Pageable Channels ist ein JBoss Messaging Feature dass es Ihen gestattet die maximale Anzahl von gleichzeitig im Speicher gespeicherten Nachrichten auf einer Warteschlange per Warteschlange oder Topic per Topic Basis festzulegen JBoss Messaging pagt dann transparent in Bl cken Nachrichten zum und vom Speicher und gestattet Warteschlangen auf sehr gro e Gr en anzuwachsen ohne dass es mit Anwachsen der Channel Gr
59. ller Gr e festlegt die auf mit dieser Connection Factory erstellte Verbindungen beschr nkt sind Der Standardwert ist 200000 Weitere Informationen zu diesen Attributen finden Sie unter DefaultTempQueuePageSize Optionales Attribut das die Paging Parameter f r tempor re Seitengr endestinationen festlegt die auf mit dieser Connection Factory erstellte Verbindungen beschr nkt sind Der Standardwert ist 2000 Weitere Informationen zu diesen Attributen finden Sie unter DefaultTempQueueDownCacheSize Optionales Attribut das die Paging Parameter f r tempor re Down Cache Gr en Destinationen festlegt die auf mit dieser Connection Factory erstellte Verbindungen beschr nkt sind Der Standardwert ist 2000 Weitere Informationen zu diesen Attributen finden Sie unter DupsOKBatchSize Legt die Anzahl von DUPS_OK_ACKNOWLEDGE Bestatigungen fest die lokal gepuffert werden ehe sie versendet werden Der Standardwert lautet 2000 SupportsLoadBalancing Legt fest ob die Lastverteilung auf Client Seite an einer Connection Factory an geclusterten Installationen aktiviert ist Ist die Lastverteilung aktiviert so wird jede von dieser Connection Factory erstellte Verbindung Uber die Nodes eines Clusters hinweg lastverteilt Wird eine Verbindung an einem bestimmten Node erstellt so bleibt sie an diesem Node Der Standardwert lautet false SupportsFailover Ist an einer Connection Factory automatischer Failover aktiviert so erfolgt durch JBoss M
60. llten Wert au er Kraft ConsumerCount Die Anzahl von Verbrauchern die zum aktuellen Zeitpunkt von der Warteschlange zehrt DropOldMessageOnRedeploy Legt fest wie Warteschlangendienste mit geclusterten Attributen die sich von zuvor deployten Attributen unterscheiden gehandhabt werden Bei der Einstellung true werden alle brig gebliebenen Nachrichten in der Warteschlange nach dem erneuten Deployment des Warteschlangendienstes gel scht wenn das Warteschlangendienstattribut ein anders geclustertes Attribut enth lt Bei Einstellung auf false Standard sind alle Nachrichten vorbehalten Kapitel 5 Konfiguration A Warnung Erw gungen bei erneutem Deployment Wenn Sie eine Destination erneut deployen m ssen Sie alle Nodes im Cluster herunterfahren ordnungsgem e Konfigurations nderungen durchf hren und die Nodes dann erneut starten Das Redeployment von einer nicht geclusterten zu einer geclusterten Warteschlange erfordert es dass Sie das geclusterte Attribut auf true setzen und die Konfiguration des Warteschlangendienstes jedem der Nodes hinzuf gen Das Redeployment von einer geclusterten zu einer nicht geclusterten Warteschlange erfordert es dass Sie das geclusterte Attribut in einer der Warteschlangenkonfigurationen auf false setzen und alle anderen Warteschlangen im Cluster l schen 5 7 2 1 1 Destination Sicherheitskonfiguration lt SecurityConfig gt legt fest welche Rollen an der Destination lesen schreiben und erste
61. lstandig umgeschrieben JBoss Messaging ist der standardm ige JMS Provider in der JBoss Enterprise Application Platform 4 3 und 5 JBoss Messaging ist ein integraler Bestandteil von Red Hats Messaging Strategie Es bietet Performance Verbesserungen in sowohl einzelnen Nodes als auch in geclusterten Umgebungen und bietet eine modulare Architektur so dass wir auf einfache Weise auch in Zukunft weitere Features hinzuf gen k nnen Dieses Benutzerhandbuch zeigt Ihnen die Installation die Einstellungen und Konfiguration von JBoss Messaging f r die JBoss Enterprise Application Platform Kapitel 2 Einf hrung Kapitel 2 Einf hrung JBoss Messaging bietet eine Open Source und standardbasierte Messaging Platform das Messaging der Enterprise Klasse f r einen Massenmarkt erm glicht JBoss Messaging implementiert einen High Performance und robusten Messaging Kern der entworfen wurde um die gr ten und am st rksten genutzten Service Oriented Architectures SOAs Enterprise Service Buses ESBs sowie anderen Integrationsbedarf unabh ngig vom Bedarfsniveau zu unterst tzen JBoss Messaging gestattet die gleichm ige Verteilung der Applikationslast ber Ihren Cluster hinweg Es balanciert die CPU Zyklen jedes Nodes ohne Single Point of Failure wodurch eine u erst skalierbare und performante Clustering Implementierung m glich wird JBoss Messaging beinhaltet ein Java Messaging Service JMS Frontend so dass Nachrichten in standa
62. lt attribute gt lt JGroups stack configuration to use for the control channel used for control messages gt lt We use udp stack for the control channel gt lt attribute name ControlChannelConfig gt lt config gt lt UDP mcast_addr jboss messaging controlchanneludpaddress 228 7 7 7 mcast_port jboss messaging controlchanneludpport 45568 tos 8 ucast_recv_buf_size 20000000 ucast_send_buf_size 640000 mcast_recv_buf_size 25000000 mcast_send_buf_size 640000 loopback false discard_incompatible_packets true max_bundle_size 64000 max_bundle_timeout 30 use_incoming_packet_handler true use_outgoing_packet_handler false pmetll wou down_thread false up_thread false enable_bundling false gt lt PING timeout 2000 down_thread false up_thread false num_initial_members 3 gt lt MERGE2 max_interval 100000 down_thread false up_thread false min_interval 20000 gt lt FD_SOCK down_thread false up_thread false gt lt FD timeout 10000 max_tries 5 down_thread false up_thread false shun true gt lt VERIFY_SUSPECT timeout 1500 down_thread false up_thread false gt lt pbcast NAKACK max_xmit_size 60000 use_mcast_xmit false gc_lag 0 retransmit_timeout 300 600 1200 2400 4800 down_thread false up_thread false discard_delivered_msgs true gt lt UNICAST timeout 300 600 1200 2400 360
63. me secondaryBindPort gt xyz lt attribute gt lt attribute name secondaryConnectPort gt abc lt attribute gt Sen lt invoker gt lt handlers gt lt handler subsystem JMS gt org jboss jms server remoting JMSServerInvocationHandler lt handle r gt lt handlers gt lt config gt lt attribute gt lt mbean gt lt server gt Es existieren eingeschr nkte Attribute die nicht ver ndert werden sollten wenn Sie sich nicht v llig sicher hinsichtlich der Konsequenzen sind Die folgenden Attribute k nnen ohne Risiko ver ndert und entsprechend den Anforderungen Ihres Projekts konfiguriert werden clientLeasePeriod clientLeasePeriod Clients schicken periodisch Herzschl ge an den Server um diesem mitzuteilen dass sie noch am Leben sind Erh lt der Server nach Ablauf einer bestimmten Zeit keinen solchen Herzschlag Heartbeat so schlie t er die Verbindung und entfernt alle Ressourcen am Server die der Session dieses Clients entsprechen Die clientLeasePeriod bestimmt die Periode von Herzschl gen in Millisekunden Der Wert ist in Millisekunden Der Standardwert betr gt 10000 Standardm ig schlie t der Server einen Client wenn er innerhalb der doppelten clientLeasePeriod keinen Herzschlag Heartbeat erhalten hat In Realit t wird der Zeitraum automatisch der Systemlast angepasst 49 JBoss Enterprise Application Platform 5 JBoss Messaging Benutzerhandbuch numberOfRetries Dies korrespondiert wirkungsv
64. mit Endnullen gehandhabt werden Wenn auf true gesetzt so wird ein nicht Null Byte am Ende jedes BLOB vor Persistenz hinzugef gt und nach Persistenz aus dem BLOB entfernt wodurch die Trunkierung der Datenbank verhindert wird Der Standardwert lautet false K U Bestimmte Versionen von Sybase trunkieren ein BLOB mit Endnullen Dieses Attribut wird nur ben tigt wenn Sie eine Sybase Datenbank betreiben 30 Kapitel 5 Konfiguration SupportsBlobOnSelect Legt fest wie BLOBs in bestimmte Datenbanktypen eingef gt werden Ist dies auf false eingestellt so wird eine 2 Etappen Einf gung verwendet Der Standardwert lautet true K U Bestimmte Datenbanken besonders Oracle gestatten keine BLOB Einf gung via einer INSERT INTO SELECT FROM Anweisung und ben tigen konditionale Nachrichteneinf gung in 2 Etappen Setzen Sie dieses Attribute auf false falls Sie eine Oracle Datenbank oder eine andere Datenbank mit dieser Anforderung betreiben SQLProperties Hier sind DDL und DML f r die bestimmte Datenbank festgelegt Wird eine bestimmte DDL oder DML Anweisung nicht au er Kraft gesetzt so wird die standardm ige Hypersonic Konfiguration f r diese Anweisung verwendet MaxParams Legt die maximale Anzahl an Parametern fest die pro vorbereiteter Anweisung gestattet sind w hrend Nachrichten geladen werden Der Standardwert ist 500 UseNDBFailoverStrategy Legt fest ob eine SQL Anweisung erneut ausgef hrt wird falls eine Date
65. n HT ML Format 5 7 3 Konfiguration von Topics 5 7 3 1 Topic gemanagte Bean Attribute Name Definiert den Namen des Topic JNDIName Definiert den JNDI Namen wo das Topic gebunden ist DLQ Definiert die fur dieses Topic verwendete Dead Letter Queue DLQ Setzt jeden in der ServerPeer Konfigurationsdatei eingestellten Wert au er Kraft ExpiryQueue Definiert die f r dieses Topic verwendete Expiry Warteschlange Setzt jeden in der ServerPeer Konfigurationsdatei eingestellten Wert au er Kraft RedeliveryDelay Definiert die f r dieses Topic verwendete Verz gerung f r die erneute Auslieferung Redelivery Delay Setzt jeden in der ServerPeer Konfigurationsdatei eingestellten Wert au er Kraft MaxDeliveryAttempts Die maximale Anzahl von Malen die der Versuch der Auslieferung einer Nachricht unternommen wird ehe die Nachricht an die DLQ geschickt wird falls konfiguriert Falls auf 1 der Standard gesetzt wird der Wert der ServerPeer Config verwendet Jede andere Einstellung setzt den in der ServerPeer Config gesetzten Wert au er Kraft CreatedProgrammatically Gibt true wieder wenn das Topic programmatisch erstellt wurde MaxSize Legt eine maximale Gr e in Form der Nachrichtenzahl f r ein Topic Abonnement fest Alle danach ankommenden Nachrichten werden fallengelassen Der Standard lautet 1 welches keine Gr enbeschr nkung bedeutet Geclustert Setzen Sie dies auf true falls Ihr Ziel geclustert ist
66. n der ServerPeer verwendet Sie werden dieses Attribut in der Regel nicht ndern m ssen JMSUserManager Dies ist der JMS Benutzer Manager den der ServerPeer verwendet Sie werden dieses Attribut in der Regel nicht ndern m ssen SecurityStore Der einbindbare SecurityStore Falls Sie dieses Attribut neu definieren vergessen Sie nicht dass Sie den MessageSucker Benutzer JBM SUCKER mit allen von Clustering ben tigten Sondergenehmigungen authentifizieren m ssen SupportsTxAge Legt fest ob die Transaktionserstellungszeit im Transaktionsspeicher gespeichert wird Falls auf true gesetzt so wird diese gespeichert Der Standardwert lautet false 5 2 1 ServerPeer Methoden Die folgenden Methoden sind f r das ServerPeer gemanagte Bean verf gbar 20 deployQueue Wird f r das programmatische Deployment einer Warteschlange verwendet Falls die Warteschlange bereits existiert aber noch undeployt ist so wird diese deployed Andernfalls wird sie erstellt und deployt Der name Parameter stimmt mit der zu deployenden Destination berein Der optionale jndiName Parameter repr sentiert den vollst ndigen jndi Namen wo die Destination gebunden werden soll Ist dies nicht festgelegt so wird die Destination in lt DefaultQueueJNDIContext gt lt name gt gebunden Kapitel 5 Konfiguration Es existieren zwei Uberladene Versionen dieses Vorgangs Die erste Version dieser Operation deployt die Destination mit den standardm igen
67. nbanktransaktionsfestschreibung in einer geclusterten Umgebung fehlschlagt Falls auf true eingestellt wird die SQL Anweisung erneut ausgef hrt falls die Festschreibung fehlschl gt Erfolgt ein weiterer Fehler so nimmt der Persistenzmanager an dass dieser eine Folge der zuvor erfolgreich festgeschriebenen Transaktion ist und ignoriert diesen Die Standardeinstellung dieses Attributs lautet false K sig UV Wenn einige Datenbanken wie etwa MySQL in geclusterten Umgebungen laufen k nnen sie w hrend Datenbank T ransaktionsfestschreibungen fehlschlagen Tritt dies ein so ist der endg ltige Transaktionsstatus unbekannt 5 6 Konfiguration des JMS Nutzer Managers Der JMS Benutzer Manager handhabt das Mapping vorkonfigurierter Client IDs zu Benutzern und managt au erdem die Benutzer und Rollentabellen die je nachdem welches Login Modul Sie konfiguriert haben verwendet werden oder auch nicht Hier ist eine Beispielkonfiguration f r JASUserManager 31 JBoss Enterprise Application Platform 5 JBoss Messaging Benutzerhandbuch lt mbean code org jboss jms server plugin JDBCJMSUserManagerService name jboss messaging service JMSUserManager xmbean dd xmdesc JMSUserManager xmbean xm1 gt lt depends gt jboss jca service DataSourceBinding name DefaultDS lt depends gt lt depends optional attribute name TransactionManager gt jboss service TransactionManager lt depends gt lt attribute name DataSource gt java Defa
68. ne bestimmte DDL oder DML Anweisung nicht au er Kraft gesetzt so wird die standardm ige Hypersonic Konfiguration f r diese Anweisung verwendet Sie k nnen auch standardm ige Property Daten f r Nutzer und Rollen einf gen indem Sie den Daten POPULATE TABLES voranstellen 5 7 Konfiguration von Destinationen 5 7 1 Vorkonfigurierte Destinationen JBoss Messaging wird mit einem Standardsatz vorkonfigurierter Destinationen geliefert die w hrend des Server Start ups deployt werden Die Datei die die Konfiguration f r diese Destinationen enth lt ist im folgenden Abschnitt von destinations service xml angef hrt 32 Kapitel 5 Konfiguration i The Default Dead Letter Queue This destination is a dependency of an EJB MDB container o lt mbean code org jboss jms server destination QueueService name jboss messaging destination service Queue name DLQ xmbean dd xmdesc Queue xmbean xm1 gt lt depends optional attribute name ServerPeer gt jboss messaging service ServerPeer lt depends gt lt depends gt jboss messaging service PostOffice lt depends gt lt mbean gt Allee The Default Expiry Queue m lt mbean code org jboss jms server destination QueueService name jboss messaging destination service Queue name ExpiryQueue xmbean dd xmdesc Queue xmbean xml gt lt depends optional attribute name ServerPeer gt jboss messaging service ServerPeer lt depends gt lt depends gt jboss messagin
69. ng des run sh c yourconfig b yourIP Befehls definiert werden kann Sie k nnen remoting bisocket service xml ndern falls Sie einen anderen Kommunikations Port verwenden m chten Am 0 _ ndern Sie die Werte in der Connector Konfiguration nicht au er den oben angef hrten nderungen k nnen dazu f hren dass JBoss Messaging nicht mehr ordnungsgem funktioniert 5 10 ServiceBindingManager Der SeviceBindingManager liefert mehrere Applikationsserverinstanzen die an unterschiedlichen Portbereichen an derselben IP laufen was w hrend der Entwicklung hilfreich sein kann Dies kann auch auf andere Weise erfolgen aber der ServiceBindingManager geht vielen Schwierigkeiten aus dem Weg 50 Kapitel 6 Clustering Hinweise Kapitel 6 Clustering Hinweise Um dabei zu helfen Clustering bezogene Informationen zu finden wird eine Zusammenfassung aller berlegungen in diesem Teil des Handbuchs samt Links zu den dazugeh rigen Komponenten von JBoss Messaging bereitgestellt 6 1 Eindeutige Server Peer ID Das Clustering von JBoss Messaging sollte in den meisten Fallen ohne wesentliche Konfigurationsanderungen problemlos funktionieren Es ist jedoch essentiell dass jedem Node eine eindeutige Server ID zugewiesen wird Jeder deployte Node muss eine eindeutige ID besitzen einschlie lich derer in einem bestimmten LAN Cluster sowie derjenigen die durch Message Bridges Nachrichtenbr cken verbunden sind 6 2 Geclu
70. nterprise Application Platform vertrieben Er ist in JBOSS_HOME server PROFILE conf jms ds xml oder in einer geclusterten Umgebung in hajndi jms ds xm1 definiert Um die Wiederherstellung mit einem anderen JMS Provider Loader durchzuf hren z B einem der mit einem Remote JMS Provider bereinstimmt f gen Sie der Properties Datei eine weitere Zeile hinzu und legen Sie Ihren Remote Provider statt DefaultJMSProvider fest Der Name Ihres Providers sollte in der Konfigurationsdatei des gemanagten Beans aufgef hrt sein Jeder Provider ben tigt einen eindeutigen Namen zum Beispiel com arjuna ats jta recovery XAResourceRecovery JBMESSAGING1 com arjuna ats jta recovery XAResourceRecovery JBMESSAGING2 u s w Die Recovery sollte auch mit einem beliebigen JMS Provider funktionieren der wiederherstellbare xAResources d h ordnungsgem XAResource recover implementiert Soll der Recovery Manager zur Wiederherstellung von Transaktionen von einem beliebigen Node des Clusters in der Lage sein so m ssen Sie eine Zeile in hajndi jms ds xm1 f r jeden Node des Clusters hinzuzuf gen 53 JBoss Enterprise Application Platform 5 JBoss Messaging Benutzerhandbuch Kapitel 8 JBoss Messaging Message Bridge Konfiguration 8 1 Message Bridge Ubersicht JBoss Messaging beinhaltet eine vollstandig funktionale Message Bridge Die Bridge nimmt Nachrichten von einer Quellwarteschlange oder einem Topic und schickt diese an eine Zielwarteschlang
71. oll mit der Anzahl von Sekunden die JBoss Remoting am Client Connection Pool blockt und auf Freiwerden einer Verbindung wartet Falls Sie eine sehr gro e Anzahl von Sessions haben die von einem Server gleichzeitig auf den Client zugreifen und Sie Probleme haben Verbindungen vom Pool zu erhalten sollten Sie es in Erw gung ziehen diesen Wert zu erh hen clientMaxPoolSize JBoss Remoting wartet auf Client Seite einen Pool von TCP Verbindungen an denen Anfragen bedient werden Falls eine sehr gro e Anzahl von Sessions gleichzeitig von einem Client auf den Server zugreift und Sie Probleme haben sollten innerhalb einer bestimmten Zeit Verbindungen aus dem Pool zu erhalten k nnen Sie diesen Wert erh hen secondaryBindPort Der bisocket Transport verwendet Steuerungsverbindungen Control Connections um Steuerungsnachrichten zwischen Server und Client weiterzugeben Dies ist die Adresse an die das sekund re ServerSocket anbindet Falls Sie hinter einer Firewall arbeiten m chten so k nnen Sie einen bestimmten Wert hierf r festlegen je nach Ihrer Firewall Konfiguration secondaryConnectPort Dies ist der Port den der Client f r seine Verbindung verwendet Es empfiehlt sich dies festzulegen damit es Clients m glich ist mit NAT Routern zu arbeiten maxPoolSize Dies ist die Anzahl der auf Serverseite zum Bedienen von Anfragen verwendeter Threads Standardm ig bindet JBoss Messaging an jboss bind address was durch Ausf hru
72. onfiguration beinhaltet einen einzelnen Remoting Connector der von der einzelnen Standard Connection Factory verwendet wird Jede Connection Factory kann so konfiguriert werden dass Sie ihren eigenen Connector benutzt Der Standard Connector wird f r die Verwendung des Remoting Bisocket Transports konfiguriert Bei Bisocket T ransport handelt es sich um einen TCP Socket basierten Transport der nur auf Server Seite auf Verbindungen horcht und diese annimt D h Verbindungen werden immer durch die Client Seite initiiert Dies bedeutet dass es gut in typischen Firewall Szenarien funktioniert bei denen nur eingehende Verbindungen auf dem Server gestattet sind oder aber bei denen nur ausgehende Verbindungen vom Client gestattet sind Der Bisocket Transport kann so konfiguriert werden dass SSL verwendet wird wenn eine h here Sicherheitsebene ben tigt wird Beim anderen unterst tzten Transport handelt es sich um HTTP Transport Dieser verwendet das HTTP Protokoll zur Kommunikation zwischen Client und Server Daten werden am Client empfangen indem der Client periodisch den Server auf Nachrichten pollt Dieser Transport eignet sich gut f r Situationen in denen eine Firewall zwischen Client und Server existiert die nur eingehenden HTTP Traffic auf dem Server gestattet Bitte beachten Sie dass diese Art von Transport aufgrund des Wesens des Pollings und des HTTP Protokolls nicht so performant wie der Bisocket Transport ist Bitte beachten Sie au
73. onsuming from a durable subscription this is the subscription name lt attribute name SubName gt mysub lt attribute gt gt lt If consuming from a durable subscription this is the client ID to use lt attribute name ClientID gt myClientID lt attribute gt So N 57 JBoss Enterprise Application Platform 5 JBoss Messaging Benutzerhandbuch lt The number of ms to wait between connection retrues in the event connections to source or target fail lt attribute name FailureRetryInterval gt 5000 lt attribute gt lt The maximum number of connection retries to make in case of failure before giving up 1 means try forever gt lt attribute name MaxRetries gt 1 lt attribute gt lt If true then the message ID of the message before bridging will be added as a header to the message so it is available to the receiver an then be sent as correlation ID to correlate ini a distributed request response lt attribute name AddMessageIDInHeader gt false lt attribute gt lt mbean gt Message Bridge Konfigurationsattribute 58 SourceProviderLoader TargetProvider Loader Das JMSProviderLoader gemanagte Bean wird von der Bridge dazu verwendet die Quell Connection Factory und Quell Destination zu finden Standardm ig wird die JBoss Enterprise Application Platform mit einem JMSProviderLoader geliefert der in der JBOSS_HOME server PROFILE deploy messaging jms ds xm1l Datei deployt wi
74. rd und als standardm iger lokaler JMSProviderLoader dient Bei einer geclusterten Konfiguration spielt hajndi jms ds xml dieselbe Rolle Falls Ihre Ziel Destination sich auf einem anderen Server befindet oder sogar mit einem anderen nicht JBoss JMS Provider korrespondiert so k nnen Sie eine weitere JMSProviderLoader MBean Instanz deployen die den Remote JMS Provider referenziert und dies von diesem Attribut aus referenzieren Die Bridge w rde dann den Remote JMS Provider verwenden um die Ziel Destination zu kontaktieren Bitte beachten Sie dass falls Sie eine Remote nicht JBoss Messaging Quelle oder Ziel verwenden und ausschlie lich QOS_ONCE_AND_ONLY_ONCE Auslieferung Delivery w nschen der Remote JMS Provider eine vollst ndig funktionale JMS XA Ressourcen Implementierung bereitstellen muss die Remote vom Server aus funktioniert SourceDestinationLookup Dies ist der vollst ndige JNDI Lookup f r die Quell Destination unter Verwendung des SourceProviderLoader wie queue mySourceQueue TargetDestinationLookup Dies ist der vollst ndige JNDI Lookup f r die Zieldestination unter Verwendung des TargetProviderLocator wie topic myTargetTopic SourceUsername Dieses optionale Attribut legt beim Erstellen der Quell Verbindung den Benutzernamen fest SourcePassword Dieses optionale Attribut legt beim Erstellen der Quell Verbindung das Passwort fest TargetUsername Dieses optionale Attribut legt beim Erstellen der Ziel V
75. rdbasiertem Format geliefert werden und in Zukunft Support f r andere Nachrichtenprotokolle m glich wird 2 1 JBoss Messaging Features JBoss Messaging bietet die folgenden Features Einen starken Fokus auf Performance Zuverl ssigkeit und Skalierbarkeit mit hohem Durchsatz und niedriger Latenz Eine Grundlage f r JBoss ESB f r SOA Initiativen JBoss ESB verwendet JBoss Messaging als seinen standardm igen JMS Provider JBoss Messaging beinhaltet auch Publish Subscribe und Point to Point Messaging Modelle Persistente und nicht persistente Nachrichten Garantierte Message Delivery dass Nachrichten wo erforderlich ein Mal und nur ein Mal ausgeliefert werden ein transaktionales und zuverl ssiges Interface das die ACID Semantik unterst tzt ein anpassbares Sicherheits Framework basierend auf JAAS Komplette Integration mit JBoss Transactions fr her bekannt als Arjuna JTA f r vollst ndige Transaktionswiederherstellbarkeit Umfassende JMX Management Oberfl che Support f r die meisten wichtigen Datenbanken wie Oracle DB2 Sybase MS SQL Server PostgreSQL und MySQL HTTP Transport um die Verwendung durch Firewalls zu gestatten die nur HTTP Traffic erlauben Servlet Transport f r das Messaging durch ein zugewiesenes Servlet SSL Transport Konfigurierbare DLQs Dead Letter Queues und Expiry Queues Nachrichtenstatistiken Bieten eine rollende historische Ansicht welche Nachrichten an welche War
76. ref Echo echo home create System out println Created Echo System out println Echo echo Hello echo echo Hello Io 1 3 Anmerkungen und Warnungen Zu guter Letzt verwenden wir drei visuelle Stile um die Aufmerksamkeit auf Informationen zu lenken die andernfalls vielleicht bersehen werden k nnten OD neun U Eine Anmerkung ist ein Tipp ein abgek rztes Verfahren oder ein alternativer Ansatz f r die vorliegende Aufgabe Das Ignorieren von Anmerkungen sollte keine negativen Auswirkungen haben aber Sie verpassen so vielleicht einen Trick der Ihnen das Leben vereinfachen k nnte Or wich U Die Wichtig Schauk sten lenken die Aufmerksamkeit auf Dinge die sonst leicht bersehen werden k nnen Konfigurations nderungen die nur f r die aktuelle Sitzung gelten oder Dienste f r die ein Neustart n tig ist bevor eine Aktualisierung wirksam wird Das Ignorieren von Wichtig Schauk sten w rde keinen Datenverlust verursachen kann aber unter Umst nden zu rgernissen und Frustration f hren Am 0 _ Eine Warnung sollte nicht ignoriert werden Das Ignorieren von Warnungen f hrt mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Datenverlust 2 Hilfe bekommen und Feedback geben 2 1 Brauchen Sie Hilfe Falls Sie Schwierigkeiten mit einer der in diesem Handbuch beschriebenen Prozeduren haben gt eine Knowledgebase bestehend aus Artikeln rund um technischen Support f r Red Hat Produkte durchsuchen oder zu durchst be
77. rgehobene Zeichen um es in das Feld Zu kopierender Text zu bernehmen und klicken Sie anschlie end auf die Schaltfl che Kopieren Gehen Sie nun zur ck in Ihr Dokument und w hlen Sie Bearbeiten Einf gen aus der gedit Men leiste Der oben aufgef hrte Text enth lt Applikationsnamen systemweite Men namen und elemente applikationsspezifische Men namen sowie Schaltfl chen und Text innerhalb einer grafischen Oberfl che Alle werden proportional fett dargestellt und sind anhand des Kontextes unterscheidbar Nichtproportional Fett Kursiv oder Proportional Fett Kursiv Sowohl bei nichtproportional fett als auch bei proportional fett weist ein zus tzlicher Kursivdruck auf einen ersetzbaren oder variablen Text hin Kursivdruck kennzeichnet Text der nicht w rtlich eingeben wird oder angezeigten Text der sich abh ngig von den gegebenen Umst nden unterscheiden kann Zum Beispiel Um sich mit einer Remote Maschine via SSH zu verbinden geben Sie an einem Shell Prompt ssh username domain name ein Falls die Remote Maschine example com ist und Ihr Benutzername auf dieser Maschine John lautet geben Sie also ssh john example com ein Der Befehlmount o remount file system h ngt das angegebene Dateisystem wieder ein Um beispielsweise das home Dateisystem wieder einzuh ngen verwenden Sie den Befehl mount o remount home Um die Version des derzeit installierten Pakets zu sehen verwenden Sie den Befehl rpm q package Die Ausgabe
78. ries cf lt binding gt lt bindings gt lt attribute gt lt attribute name ClientID gt myClientID lt attribute gt lt attribute name SupportsFailover gt true lt attribute gt lt attribute name SupportsLoadBalancing gt false lt attribute gt lt attribute name LoadBalancingFactory gt org acme MyLoadBalancingFactory lt attribute gt lt attribute name PrefetchSize gt 1000 lt attribute gt lt attribute name SlowConsumers gt false lt attribute gt lt attribute name StrictTck gt true lt attribute gt lt attribute name SendAcksAsync gt false lt attribute gt lt attribute name DefaultTempQueueFullSize gt 50000 lt attribute gt lt attribute name DefaultTempQueuePageSize gt 1000 lt attribute gt lt attribute name DefaultTempQueueDownCacheSize gt 1000 lt attribute gt lt attribute name DupsOKBatchSize gt 10000 lt attribute gt lt mbean gt 5 8 1 ConnectionFactory gemanagte Bean Attribute ClientID Connection Factories k nnen mit einer Client ID vorkonfiguriert werden Alle Verbindungen die unter Verwendung dieser Connection Factory erstellt wurden erhalten diese Client ID JNDIBindings De Liste der verf gbaren JNDI Bindings f r diese Connection Factory PrefetchSize Dieser Parameter legt die Fenstergr e f r die Verbraucherflusskontrolle fest Die Fenstergr e bestimmt die Anzahl von Nachrichten die ein Server an einen Verbraucher Consumer ohne Blockierung senden kann Jed
79. rn einen Support Case bei Red Hat Global Support Services GSS einreichen auf weitere Produktdokumentationen zugreifen e2 Vorwort Red Hat unterh lt au erdem eine Vielzahl von Mailing Listen zur Diskussion ber Red Hat Software und Technologie Eine bersicht der ffentlich verf gbaren Listen finden Sie unter zum Abonnieren dieser Liste oder um auf deren Archiv zuzugreifen 2 2 Wir freuen uns auf Ihr Feedback Falls Sie einen Tippfehler finden oder eine Idee zur Verbesserung des Handbuchs nhaben freuen wir uns ber Ihr Feedback nBitte reichen Sie hierzu einen Fehlerbericht f r das Produkt JBoss Enterprise Application Platform 5 und die Komponente doc JBoss_Messaging_User_Guide ein nDas folgende Link bringt Sie zu einem bereits ausgef llten F llen Sie folgende Vorlage in Bugzillas Description Feld aus Bitte seien Sie so genau wie m glich bei der Problembeschreibung da dies uns dabei hilft das Problem so schnell wie m glich zu beheben Dokument URL Nummer und Name des Abschnitts Problembeschreibung Verbesserungsvorschlag Weitere Informationen Bitte geben Sie auch Ihren Namen an damit wir uns offiziell bei Ihnen bedanken k nnen JBoss Enterprise Application Platform 5 JBoss Messaging Benutzerhandbuch Kapitel 1 Uber JBoss Messaging 1 4 Bei JBoss Messaging handelt es sich um ein neues Enterprise Messaging System von JBoss Dabei wurde JBossMQ der vorangehenden JBoss JMS Provider vol
80. roup Dieses Beispiel demonstriert die Verwendung strenger Nachrichtenreihenfolge Es verwendet das JBoss Messaging Ordering Group API zur Lieferung streng geordneter Nachrichten unabhangig von der Nachrichtenprioritat JBOSS_HOME docs examples jboss messaging examples bridge Dieses Beispiel demonstriert die Anwendung einer Nachrichtenbr cke Message Bridge Es deployt eine Nachrichtenbr cke in der JBoss Enterprise Application Platform die dann Nachrichten von einer Quelle zu einer Zielwarteschlange verschiebt Machen Sie sich mit den Beispielen vertraut um ein besseres Verst ndnis von JBoss Messaging zu gewinnen Wichtig Nicht geclusterte Beispiele Die nicht geclusterten Beispiele erwarten eine mit allen Standardeinstellungen laufende JBoss Enterprise Application Platform Die readme htm1 Datei bietet Setup Informationen zu erwartende Ausgaben und einfache Problembehebungen Wichtig geclusterte Beispiele Die geclusterten Beispiele erfordern dass zwei JBoss Enterprise Application Platform mit korrekt konfigurierten Cluster Namen und Port Einstellungen laufen Die readme htm1 Datei bietet Setup Informationen zu erwartende Ausgaben und einfache Problembehebungen 14 Kapitel 5 Konfiguration Kapitel 5 Konfiguration Das Java Message Service JMS API legt fest wie ein Messaging Client mit einem Messaging Server interagiert Wie Messaging Dienste wie etwa Message Destinationen und Connection Factories definie
81. rt und implementiert werden h ngt vom JMS Provider ab JBoss Messaging hat seine eigenen Dateien zur Dienstkonfiguration Dieses Kapitel zeigt Ihnen wie Sie die verschiedenen in JBoss Messaging verf gbaren Dienste konfigurieren die zusammenarbeiten um JMS Dienste auf API Ebene f r Client Applikationen bereitstellen Die Konfiguration des JBoss Messaging Dienstes verteilt sich auf mehrere Konfigurationsdateien Je nach dem Typ des bereitgestellten Dienstes werden Konfigurationsinformationen zwischen messaging service xml remoting bisocket service xml lt your database type gt persistence service xml connection factories service xml und destinations service xml geteilt Sie finden alle diese Dateien im JBOSS_HOME server PROFILE deploy messaging Verzeichnis Die AOP Interceptor Stacks werden in aop messaging client xml f r Client Seiten Verhalten and aop messaging server xml f r Server Seiten Verhalten konfiguriert Normalerweise werden Sie diese nicht ndern m ssen sondern es k nnen einige Interceptoren entfernt werden um die Performance etwas zu verbessern falls Sie diese nicht brauchen Seien Sie vorsichtig und stellen Sie sicher dass Sie die Sicherheitskonsequenzen ber cksichtigt haben ehe Sie den Security Interceptor entfernen 5 1 Konfiguration von ServerPeer Der ServerPeer ist das Herz der JBoss Messaging JMS Fassade Sie k nnen dessen Verhalten durch Bearbeitung von JBOSS_HOME server PROFILE deploy messa
82. schen Adressen und Warteschlangen DefaultDLQ Dies ist der Name der standardm igen DLQ Dead Letter Queue die der Server f r Destinationen verwendet Die DLQ kann auf pro Destinationsbasis au er Kraft gesetzt werden DLQ ist eine spezielle Destination wo Nachrichten gesendet werden wenn der Server mehr als eine bestimmte Anzahl von Malen erfolglos versucht hat diese auszuliefern Ist die DLQ berhaupt nicht festgelegt so wird die Nachricht nach der maximalen Anzahl von Auslieferungsversuchen entfernt Die maximale Anzahl von Auslieferungsversuchen kann mittels des Attributes DefaultMaxDeliveryAttempts f r einen allgemeing ltigen Standard oder aber individuell auf per Destinationsbasis festgelegt werden DefaultMaxDeliveryAttempts Die maximale Anzahl von Malen die der Versuch der Auslieferung einer Nachricht unternommen wird ehe die Nachricht an die DLQ geschickt wird falls konfiguriert Der Standardwert ist 10 Sie k nnen diesen Wert auf per Destinationsbasis au er Kraft setzen DefaultExpiryQueue Dies ist der Name der Standard Expiry Warteschlange Ablauf Warteschlange die der ServerPeer f r Destinationen verwendet Der Ablauf kann auf per Destinationsbasis au er Kraft gesetzt werden Einzelheiten entnehmen Sie bitte der MBean Konfiguration f r Destinationen Bei einer Expiry Warteschlange handelt es sich um eine besondere Destination bei der Nachrichten gesendet werden wenn sie abgelaufen sind Message Expiry Nachric
83. schlagen h ufig korrumpiert wodurch die automatische Wiederherstellung verhindert wird Datenbankkorruption Stabilit t bei Belastung Datenbankprozesse stellen den Betrieb bei zu vielen Daten ein nicht funktionsf hig in geclusterten Umgebungen Im Using Other Databases Kapitel des Getting Started Guide finden Sie weitere Informationen Persistence Manager Post Office und JMS User Manager interagieren alle mit persistentem Speicher Der Persistence Manager handhabt nachrichtenbezogene Persistenz Das Post Office handhabt bindungsbezogene Persistenz Der JMS User Manager handhabt benutzerbezogene Persistenz S mtliche Konfiguration f r diese gemanagten Beans wird in der lt your database type gt persistence service xm1 Datei gehandhabt Beispiel Konfigurationsdateien f r MySQL Oracle PostgreSQL Microsoft SQL Server oder Sybase Datenbanken sind im jboss as docs examples jms Verzeichnis des Release B ndels verf gbar Um den Support f r eine dieser Datenbanken zu aktivieren ersetzen Sie die standardm ige jboss as server PROFILE deploy messaging hsqldb persistence service xml Konfigurationsdatei mit der f r Ihren Datenbanktyp spezifischen Jonfigurationsdatei und starten Sie den Server neu Von einem Datenspeicher abh ngige Messaging Dienste referenzieren java DefaultDS f r die Datenquelle Falls Sie eine Datenquelle mit einem anderen JNDI Namen deployen so m ssen Sie alle DataSource Attribute in der Persistenz Konfigura
84. sieht wie folgt aus package version release Beachten Sie die kursiv dargestellten Begriffe oben username domain name file system package version und release Jedes Wort ist ein Platzhalter entweder f r Text den Sie f r einen Befehl eingeben oder f r Text der vom System angezeigt wird Neben der Standardbenutzung f r die Darstellung des Titels eines Werks zeigt der Kursivdruck auch die erstmalige Verwendung eines neuen und wichtigen Begriffs an Zum Beispiel Publican ist ein DocBook Publishing System 1 2 Konventionen f r Seitenansprachen Ausgaben des Terminals und Ausz ge aus dem Quellcode werden visuell vom umliegenden Text hervorgehoben durch sogenannte Seitenansprachen auch Pull Quotes genannt Eine an das Terminal gesendete Ausgabe wird in den Schrifttyp nichtproportional Roman gesetzt und wie folgt dargestellt books Desktop documentation drafts mss photos stuff svn books_tests Desktopi downloads images notes scripts svgs Ausz ge aus dem Quellcode werden ebenfalls in den Schrifttyp nichtproportional Roman gesetzt doch wird zus tztlich noch die Syntax hervorgehoben JBoss Enterprise Application Platform 5 JBoss Messaging Benutzerhandbuch package org jboss book jca ex1 import javax naming InitialContext public class ExClient public static void main String args throws Exception InitialContext iniCtx new InitialContext Object ref iniCtx lookup EchoBean EchoHome home EchoHome
85. sterte Destinationen JBoss Messaging clustert JMS Warteschlangen Java Message Service und Topics transparent ber das Cluster hinweg An eine distribuierte Warteschlange oder Topic gesendete Nachrichten an einem Node sind an anderen Nodes verwendbar Um eine bestimmte Destination als geclustert zu designieren stellen Sie das clustered Attribut entsprechend ein Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 5 4 1 PostOffice Attribute JBoss Messaging balanciert Nachrichten zwischen Nodes und sorgt daf r dass schnellere und langsamere Verbraucher effizient die Verabeitungslasten ber den Cluster abgleichen Falls Sie keine Redistribution von Nachrichten zwischen Nodes w nschen aber die anderen Eigenschaften geclusterter Destinationen beibehalten m chten so k nnen Sie dies einrichten indem Sie das ClusterPullConnectionFactoryName Attribut am Server Peer nicht festlegen Weitere Informationen zu diesem Attribut finden Sie unter Abschnitt 5 2 ServerPeer Attribute 6 3 Geclusterte dauerhafte Abonnements Dauerhafte Abonnements von JBoss Messaging k nnen ebenfalls geclustert werden Dies bedeutet dass mehrere Abonnementen dasselbe dauerhafte Abonnement von verschiedenen Nodes des Clusters aus verwenden k nnen Ein dauerhaftes Abonnement wird automatisch geclustert wenn das Topic geclustert ist Weitere Informationen zur Konfiguration geclusterter Topics und Warteschlangen finden Sie im Clustered Attribute in Abschnitt
86. t fest dass die Rolle bestandige Abonnements an dieser Destination erstellen kann K ser U Die Sicherheitskonfiguration f r eine Destination ist optional Ist kein SecurityConfig Element festgelegt so wird die standardm ige Sicherheitskonfiguration des Server Peer verwendet 5 7 3 1 2 Destination Paging Parameter In der Vergangenheit musste eine Warteschlange komplett im Speicher gespeichert sein damit eine Applikation eine Warteschlange oder ein Abonnement unterst tzen konnte Dies war bei sehr langen Warteschlangen oder Abonnements nicht immer m glich Pageable Channels ist ein neues JBoss Messaging Feature mit dem Sie die maximale Anzahl von gleichzeitig im Speicher gespeicherten Nachrichten auf einer Warteschlange per Warteschlange oder Topic per Topic Basis festlegen k nnen JBoss Messaging pagt dann transparent in Bl cken Nachrichten zum und vom Speicher und gestattet Warteschlangen und Abonnements auf sehr gro e Gr en anzuwachsen ohne dass es mit Anwachsen der Channel Gr e zu einer Performance Degradierung k me Dies wurde mit Warteschlangen mit ber 10 Millionen 2 Kilobyte Nachrichten auf sehr einfacher Hardware getestet und hat das Potenzial entsprechend gr ere Nachrichtenzahlen zu erreichen Die einzelnen mit pagebaren Channels assoziierten Parameter lauten wie folgt FullSize Legt die maximale Anzahl von Nachrichten die gleichzeitig in der Warteschlange oder T opic Abonnements gehalten wird Die tats
87. t werden m ssen Falls Quellcode diskutiert wird werden Klassennamen Methoden Funktionen Variablennamen und R ckgabewerte die innerhalb eines Abschnitts erw hnt werden wie oben gezeigt nichtproportional fett dargestellt Zum Beispiel Zu dateiverwandten Klassen z hlen filesystem f r Dateisysteme file f r Dateien und dir f r Verzeichnisse Jede Klasse hat ihren eigenen Satz an Berechtigungen Proportional Fett Dies kennzeichnet W rter oder S tze die auf einem System vorkommen einschlie lich Applikationsnamen Text in Dialogfeldern beschriftete Schaltfl chen Bezeichnungen f r Auswahlk stchen und Radio Buttons berschriften von Men s und Untermen s Zum Beispiel W hlen Sie System Einstellungen Maus in der Hauptmen leiste aus um die Mauseinstellungen zu ffnen W hlen Sie im Reiter Tasten auf das Auswahlk stchen Mit links bediente Maus und anschlie end auf Schlie en um die prim re Maustaste von der linken auf die rechte Seite zu ndern d h um die Maus auf Linksh nder anzupassen Um ein Sonderzeichen in eine gedit Datei einzuf gen w hlen Sie Anwendungen Zubeh r Zeichentabelle aus der Hauptmentleiste W hlen Sie als N chstes Suchen Vorwort gt Suchen aus der Men leiste der Zeichentabelle geben Sie im Feld Suchbegriff den Namen des Zeichens ein und klicken Sie auf Weitersuchen Das gesuchte Zeichen wird daraufhin in der Zeichentabelle hervorgehoben Doppelklicken Sie auf dieses hervo
88. ten Sie Red Hat Enterprise Linux 5 und die nachfolgende Versionen beinhalten das Liberation Fonts Set standardm ig 1 1 Typografische Konventionen Es werden vier typografische Konventionen verwendet um die Aufmerksamkeit auf bestimmte W rter und S tze zu lenken Diese Konventionen und die Umst nde unter denen sie auftreten sind folgende Nichtproportional Fett Dies wird verwendet um Systemeingaben hervorzuheben einschlie lich Shell Befehle Dateinamen und pfade Es wird ebenfalls zum Hervorheben von Tasten und Tastenkombinationen verwendet Zum Beispiel Um den Inhalt der Dateimy_next_bestselling_novel in Ihrem aktuellen Arbeitsverzeichnis zu sehen geben Sie den Befehl cat my_next_bestselling_novel in den Shell Prompt ein und dr cken Sie Enter um den Befehl auszuf hren Das oben aufgef hrte Beispiel beinhaltet einen Dateinamen einen Shell Befehl und eine Taste Alle werden nichtproportional fett dargestellt und alle k nnen dank des Kontextes leicht unterschieden werden Tastenkombinationen unterscheiden sich von einzelnen Tasten durch das Pluszeichen das die einzelnen Teile einer Tastenkombination miteinander verbindet Zum Beispiel Dr cken Sie Enter um den Befehl auszuf hren Dr cken Sie Strg Alt F2 um zu einem virtuellen Terminal zu wechseln Das erste Beispiel hebt die zu dr ckende Taste hervor Das zweite Beispiel hebt eine Tastenkombination hervor eine Gruppe von drei Tasten die gleichzeitig gedr ck
89. tering Hinweise 0 aanne 51 6 1 Eindeutige Server Peer ID 51 6 2 Geclusterte Destinationen 51 JBoss Enterprise Application Platform 5 JBoss Messaging Benutzerhandbuch 6 3 Geclusterte dauerhafte Abonnements 6 4 Geclusterte tempor re Destinationen 6 5 Nicht geclusterte Server 6 6 Nachrichtenreihenfolge im Cluster 6 7 Idempotente Operationen 6 8 Geclusterte Connection Factories Kapitel 7 JBoss Messaging XA Recovery Konfiguration 00 cee eee eae Kapitel 8 JBoss Messaging Message Bridge Konfiguration 45 8 1 Message Bridge Ubersicht 8 2 Bridge Deployment 8 3 Bridge Konfiguration Kapitel 9 Aktivieren der JBoss Messaging Ordering Group 02 05 9 1 Wie Message Ordering Group aktiviert wird 9 1 1 Aktivierung mit dem API 9 1 2 Konfigurations nderungen 9 2 Hinweise und Einschr nkungen Anderingsverzeichnis u A a a ed 51 51 51 52 52 52 53 54 55 55 61 61 62 63 Inhaltsverzeichnis JBoss Enterprise Application Platform 5 JBoss Messaging Benutzerhandbuch Vorwort 1 Dokumentkonventionen Dieses Handbuch verwendet mehrere Konventionen um bestimmte W rter und S tze hervorzuheben und Aufmerksamkeit auf bestimmte Informationen zu lenken Liberation Fonts Set wird auch f r HTML Ausgaben verwendet falls es auf Ihrem System installiert ist Falls nicht werden alternative aber quivalente Schriftbilder angezeigt Beach
90. terprise Application Platform 5 JBoss Messaging Benutzerhandbuch Beispiel 5 1 Connection Factory Dieses Connection Factory Beispiel erstellt eine Connection Factory mit der vorkonfigurierten Client ID myClientID die an zwei Orte im JNDI Baum gebunden ist MyConnectionFactory und factories cf Das Beispiel setzt die folgenden Standardwerte au er Kraft PreFetchSize DefaultTempQueueFullSize DefaultTempQueuePageSize DefaultTempQueueDownCacheSize DupsOKBatchSize SupportsFailover SupportsLoadBalancing LoadBalancingFactory Die Connection Factory verwendet den standardm igen Remoting Connector Um einen anderen Remoting Connector mit der Connection Factory zu verwenden ndern Sie das Connector Attribut um den Dienstnamen des Connectors festzulegen den Sie verwenden m chten 42 Kapitel 5 Konfiguration lt mbean code org jboss jms server connectionfactory ConnectionFactory name jboss messaging connectionfactory service MyConnectionFactory xmbean dd xmdesc ConnectionFactory xmbean xml gt lt depends optional attribute name ServerPeer gt jboss messaging service ServerPeer lt depends gt lt depends optional attribute name Connector gt jboss messaging service Connector transport bisocket lt depends gt lt depends gt jboss messaging service PostOffice lt depends gt lt attribute name JNDIBindings gt lt bindings gt lt binding gt MyConnectionFactory lt binding gt lt binding gt facto
91. teschlangen und Abonnements geliefert wurden Automatisches Paging von Nachrichten zum Speicher Gestattet die Verwendung sehr langer Warteschlangen zu lang um auf einmal in den Speicher zu passen und strenge Nachrichtenreihenfolge wodurch zu einer bestimmten Nachrichtengruppe geh rende Nachrichten gem ihrer Ankunft in der Zielwarteschlange ausgeliefert werden JBoss Messaging beinhaltet au erdem die folgenden Clustering Features Vollst ndig geclusterte Warteschlangen und Topics Logische Warteschlangen und Topics werden ber den Cluster hinweg distribuiert Sie k nnen von jedem Node aus an eine Warteschlange oder ein Topic senden und von einem anderen empfangen Vollst ndig geclusterte dauerhafte Abonnements JBoss Enterprise Application Platform 5 JBoss Messaging Benutzerhandbuch Auf ein bestimmtes dauerhaftes Abonnement kann von jedem Node des Clusters aus zugegriffen werden wodurch die Verarbeitungslast dieses Abonnements Uber das Cluster verteilt werden kann Vollst ndig geclusterte tempor re Warteschlangen Senden einer Nachricht mit einem replyTo einer tempor ren Warteschlange und kann zu jedem beliebigen Node des Clusters zur ckgeschickt werden Intelligente Nachrichten Redistribuierung Nachrichten werden automatisch zwischen verschiedenen Nodes des Clusters verschoben wenn Verbraucher auf einem Node schneller als auf einem anderen sind Dies kann mangelnder Ausnutzung oder aber berlastung auf bestimmten
92. tion gt lt attribute name SourceDestinationLookup gt queue A lt attribute gt lt The JNDI lookup for the target destination gt lt attribute name TargetDestinationLookup gt queue B lt attribute gt lt The username to use for the source connection lt attribute name SourceUsername gt bob lt attribute gt Ss lt The password to use for the source connection lt attribute name SourcePassword gt BobSecur3 lt attribute gt gt lt The username to use for the target connection lt attribute name TargetUsername gt mary lt attribute gt lt The password to use for the target connection lt attribute name TargetPassword gt MaryS3cur3 lt attribute gt gt lt Optional The Quality Of Service mode to use one of QOS_AT_MOST_ONCE QOS_DUPLICATES_OK 1 QOS_ONCE_AND_ONLY_ONCE 2 See lt attribute name QualityOfServiceMode gt 0 lt attribute gt lt JMS selector to use for consuming messages from the source lt attribute name Selector gt specify jms selector here lt attribute gt gt lt The maximum number of messages to consume from the source before sending to the target gt lt attribute name MaxBatchSize gt 5 lt attribute gt lt The maximum time to wait in ms before sending a batch to the target even if MaxBatchSize is not exceeded 1 means wait forever Soe lt attribute name MaxBatchTime gt 1 lt attribute gt lt If c
93. tionsdatei aktualisieren Die Distribution bietet Beispielkonfigurationen von Datenquellen 5 4 Konfiguration des Post Office Das Post Office routet Nachrichten an deren Destination oder Destinationen Es wartet die Mappings zwischen den Adressen an die die Nachricht geschickt werden kann und der endg ltigen Warteschlange Beim Senden einer Nachricht mit einer die JMS Warteschlange repr sentierenden Adresse etwa routet das Post Office die Nachricht an diese JMS Warteschlange Beim Senden einer Nachricht mit einer das JMS T opic repr sentierenden Adresse routet das Post Office die Nachricht an einen Satz von Warteschlangen eine f r jedes JMS Abonnement Das Post Office handhabt auch die Persistenz f r das Mapping von Adressen JBoss Messaging Post Offices sind au erdem Cluster gewahr In einem Cluster werden sie automatisch geroutet und ziehen untereinander Nachrichten zwischen Knoten um vollst ndig distribuierte Warteschlangen und Topics liefern zu k nnen Konfigurieren Sie das Post Office in der lt database type gt persistence service xm1 Datei Zum Beispiel 23 JBoss Enterprise Application Platform 5 JBoss Messaging Benutzerhandbuch lt mbean code org jboss messaging core jmx MessagingPostOfficeService 24 name jboss messaging service PostOffice xmbean dd xmdesc MessagingPostOf fice xmbean xm1 gt lt depends optional attribute name ServerPeer gt jboss messaging service ServerPeer lt depends gt
94. ultDS lt attribute gt lt attribute name CreateTablesOnStartup gt true lt attribute gt lt attribute name SqlProperties gt CREATE_USER_TABLE CREATE TABLE JBM_USER USER_ID VARCHAR 32 NOT NULL PASSWD VARCHAR 32 NOT NULL CLIENTID VARCHAR 128 PRIMARY KEY USER_ID ENGINE INNODB CREATE_ROLE_TABLE CREATE TABLE JBM_ROLE ROLE_ID VARCHAR 32 NOT NULL USER_ID VARCHAR 32 NOT NULL PRIMARY KEY USER_ID ROLE_ID ENGINE INNODB SELECT_PRECONF_CLIENTID SELECT CLIENTID FROM JBM_USER WHERE USER_ID POPULATE TABLES 1 INSERT INTO JBM_USER USER_ID PASSWD CLIENTID VALUES jdoe jdoepw jdoe id lt attribute gt lt mbean gt 5 6 1 JMSUserManager gemanagte Bean Attribute CreateTablesOnStartup Legt fest ob Tabellen und Index bei Start des JMSUserManager MBeans erstellt werden Setzen Sie dies auf true Standard wenn Sie m chten dass der JMSUserManager beim Start die Tabellen und Indizes zu erstellen versucht Falls die Tabellen oder Indizes bereits existieren so wird eine SQLException durch den JDBC Treiber gemeldet und vom Persistenzmanager ignoriert so dass fortgefahren werden kann UsingBatchUpdates Legt fest ob mehrere Datenbank Updates in Batches gruppiert werden um die Performance zu verbessern Setzen Sie diesen Wert auf true falls Ihre Datenbank JDBC Batch Updates unterst tzt Der Standardwert lautet false SQLProperties Hier sind DDL und DML f r die bestimmte Datenbank festgelegt Wird ei
95. vielleicht nicht ganz so wasserfest kann aber je nach Anwendung eine im Einzelfall gute Wahl sein 8 2 Bridge Deployment Eine Message Bridge kann durch Ablegen eines Deskriptors des gemanagten Beans im deploy Verzeichnis Ihrer JBoss Enterprise Application Platform Installation die JBoss Messaging enth lt ganz einfach deployt werden 8 3 Bridge Konfiguration Hier ist ein Code Beispiel f r die Konfiguration einer Message Bridge einschlie lich aller Attribute Einige Attribute wurden f r diese Konfiguration auskommentiert da es unpassend ist diese alle auf einmal festzulegen 55 JBoss Enterprise Application Platform 5 JBoss Messaging Benutzerhandbuch Beispiel 8 1 Message Bridge Konfiguration 56 Kapitel 8 JBoss Messaging Message Bridge Konfiguration 7 lt mbean code org jboss jms server bridge BridgeService name jboss messaging service Bridge name TestBridge xmbean dd xmdesc Bridge xmbean xm1 gt lt The JMS provider loader that is used to lookup the source destination gt lt depends optional attribute name SourceProviderLoader gt jboss messaging service JMSProviderLoader name JMSProvider lt depends gt lt The JMS provider loader that is used to lookup the target destination gt lt depends optional attribute name TargetProviderLoader gt jboss messaging service JMSProviderLoader name JMSProvider lt depends gt lt The JNDI lookup for the source destina

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