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Entwicklung einer E-Learning Anwendung für den Aufbau von

1. Ausrichten b sd Prb e Verteilen B hne aA ah ESE tom H Gr e anpassen Abstand oa a i ES Sa Pi Ti P Projekt EI 2 e Farbmischer a C 2P m o d 20g 5 MM Enferia SR 0 E Ansicht mb A Alpha 100 OO Farben L e LE 000000 n i Y Komponenten amp E d Data Components f DataHolder DataSet d RDEMSResolver Ah webserviceConnector xMLConnector A Integrierte Klassen Konstanten Compiler Direktiven en zeile1 von 1 Spalte 1 Fr KF Dokument Gr e S50x400Pixel Hintergrund J Bidrate ps Unbenannt 1 Ver ffentlichen Einstellungen Player 7 ActionScript 2 Profil Standard Abbildung 3 2 1 Die Oberfl che von Macromedia Flash MX 2004 Professional Flash MX 2004 Professional und auch schon vorhergehende Versionen von diesem Produkt basiert auf dem Konzept mit einer Zeitleiste Diese ist in Abbildung 3 2 1 im oberen Drittel des Bildschirms zu sehen Alle Funktionen werden zeitabh ngig gesteu ert In dieser Zeitleiste die nicht in Minuten aufgeteilt ist sondern in Frames also Ein zelbildern kann der Anwender zeichnen oder auch einzelne Bilder einf gen Mit der Zeitleiste wird der Ablauf des Films gesteuert aber auch wann welche Scripte zum Ein satz kommen In der Mitte des Bildschirms ist die B hne zu sehen Auf ihr kann der Anwender mit den Werkzeugen die auf der linken Seite ang
2. submenu menultem Punkt A Men B Punkt B 1 Men B Punkt B 2 Men B Punkt B 3 Men C Punkt C 1 Men C Punkt C 2 Abbildung 5 3 8 Beispielarray Jedes einzelne Array ist f r einen Men punkt zust ndig Gehen wir davon aus dass das Array aus Abbildung 5 3 8 zu einem Men punkt geh rt Es gibt eine For Schleife in der Anwendung die das fertig sortierte Array in ein XML Objekt f r die Men leiste schreibt Die Men punkte werden so erstellt wie sie in dem Array stehen Wo unter submenu kein Eintrag ist wird der Eintrag unter menultem direkt in das Men als anw hlbaren Men punkt eingetragen Ist ein Eintrag unter submenu so wird ein Un termen punkt mit diesem Namen erstellt und der Eintrag unter menultem als Men punkt in ihm platziert Sind weitere Men punkte zu diesem Untermen werden diese zu dem jeweiligen Untermen dazugef gt Um Inhalt f r ein XML Objekt zu erzeugen muss nachdem das Objekt selber erzeugt wurde als allererstes ein Wurzelknoten erstellt werden var myMenuBar new XML XML Objekt erzeugen myMenuBar contentType text xml Typ festlegen Zur Erstellung von XML Elementen gibt es in dem E Learning Tool zwei Methoden der XML Klasse die Methode createElement und appendChild 59 5 Konzepte und Realisierung wurzelKnoten myMenuBar createElement menuBar Erstellt das XML Element menuBar und speichert es in wurzelKnoten Dieses
3. Abbildung 3 5 1 XML Eigenschaften die im Projekt verwendet werden Eine bersicht aller verwendbaren Methoden und Eigenschaften erh lt man ber die in tegrierte Hilfe von Flash MX 2004 Professional Um ein XML Objekt in Flash mit der XML Datei aus Listing 3 4 1 zu erzeugen geht man wie folgt vor Angenommen wird hier dass das Listing 3 4 1 als Textdatei unter dem Namen xmlfile xml gespeichert wird In dem folgenden Listing 3 5 1 wird der minimale ActionScript Code zum einlesen der Datei in Flash gezeigt var myXML new XML myXML onLoad istGeladen myXML ignoreWhite true myXML load xmlfile xml function istGeladen ok 3sE ON 2 trace XML Dokument erfolgreich geladen Listing 3 5 1 Einlesen einer XML Datei 25 3 Technisches Umfeld Mit var myXML new XML wird ein neues Objekt erzeugt Mit diesem k nnen alle XML Bstandteile verwaltet und bearbeitet werden In der n chsten Zeile wird eine Ereignisbehandlungsroutine vorbereitet die durch das onLoad Ereignis aufgerufen wird In der dritten Zeile wird die Eigenschaft ignoreWhite auf true gesetzt Hiermit werden leere Knoten wie das Tag 1eer nicht mit geparst Der eigentliche Lade vorgang wird in der n chsten Zeile gestartet Mit myXML load xmlfile xml wird das File in den Speicher gelesen Die Funktion istGeladen ok ist eine einfache Fehlerbehandlung die bei erfolgrei chem Laden eine Meldung mittels trace ausgibt Wenn
4. themaSprung arg String Void E themaSprung as Hier ist die Funktion enthalten die alle Felder und Movieclips aktualisiert Der Funktion the maSprung Thema wird ein Thema aus der XML Haupt Datei bergeben SCH 9 Anhang Dateiformate Endung Erkl rung FLA Flash Datei Diese Datei kann mit Flash bearbeitet werden D h das ist die Source Datei FLV Flash Video Datei Flash eigenes Format SWF Fertig Kompilierter Flashfilm kann nicht mehr bearbeitet wer den Zum abspielen wird ein Flashplayer ben tigt AS ActionScript Datei Dieses ist eine Textdatei mit ActionScript Code der in Flash importiert wird JPG Ein Komprimierungsformat der Joint Photographic Experts Group zur digitalen Speicherung von Bildern auch JPEG ge nannt TXT Textdatei XML XML Datei Haupt ActionScript Code aus start fla kkkkkxkxkkkkxkkkxkkxkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkxkkkkkkkkkkkkkkkkkkxkkkkkkkkkkkkkkkkkkkxk A estari PIS Dies ist die Hauptdatei die die anderen Module einbindet O Autor Andreas Tomm Letzte nderung 20 12 2004 f kkkkkxkxkxkxkxkxkkxkkkxkxkxkkxkkxkxkkkkkxkxkxkkkkkkkkkkkxkkkkkkxkkkxkkkxkkkkkkkkkxkkkkkkxkkkkkkkkkxk Verzeichnisse angeben Sollte besser extern geschehen var sretxt string texte m var src media String media Bar src xmbistring c ugly Einbinden der ActionScript Dateien include XMLHauptdatei as include XMLMenue2
5. 17 3 Technisches Umfeld chen zur Darstellung im Internetbrowser einen Shockwave Player und f r Flashdateien swf wird der Flash Player in der aktuellen Version 7 ben tigt Die Programme verf gen neben der umfangreichen Komponentenansammlung ber Scriptsprachen Bei Director ist es Lingo und bei Flash ActionScript wobei Action Script nunmehr in der Version 2 vorliegt Die folgende Statistik in Abbildung 3 1 1 zeigt einen Vergleich von installierten Brow ser Plugins 80 Percentage of Internet enabled PCs 8 8 6 o Macromedia Java Adobe Apple RealOne Macromedia Microsoft ViewPoint SVG Flash Player Acrobat QuickTime Player Shockwave ioc id Modia Player Road Player n cader yo Player Pier Abbildung 3 1 1 Statistik installierter Browser Plugins Aufgrund des hohen Verbreitungsgrades des Flash Players der bei rund 98 2 Prozent aller Internetbenutzer installiert ist und der flexibleren Gestaltungsm glichkeiten wird f r dieses Projekt das Autorensystem Macromedia Flash MX 2004 Professional ver wendet Au erdem kennt sich der Autor mit Flash besser aus und da der strenge Zeit rahmen f r dieses Projekt es nicht erlaubt sich in einer Anwendung von vornherein ein zuarbeiten ist diese Entscheidung nur zu bef rworten Zudem gibt es gegen ber dem Shockwave Player Performancevorteile zugunsten des Flash Players d h die Anwendungen sind kleiner was wiederum f r die gute Kompri mierung von Flash Dateien spricht u
6. Extras wurzelKnoten appendChild datensatzKnoten Datensatzknoten an Wurzelknoten anh ngen 8l menultemKnoten myMenuBar createElement menuItem menultemKnoten attributes sprungMarke Glossar menuItemKnoten attributes instanceName Glossar menuItemKnoten attributes label Glossar datensatzKnoten appendChild menultemKnoten F r den Men eintrag Index menuItemKnoten myMenuBar createElement menultem menuItemKnoten attributes sprungMarke Index menuItemKnoten attributes instanceName Index menuItemKnoten attributes label Index datensatzKnoten appendChild menultemKnoten menultemKnoten myMenuBar createElement menultem menuItemKnoten attributes sprungMarke Impressum menuItemKnoten attributes instanceName Impressum menulItemKnoten attributes label Impressum datensatzKnoten appendChild menuItemKnoten trace myMenuBar J EEK Ck Ck Ck kk kk kk kk kk Ck k k Ck kk kk kk kk kk kk k k kk k k kk kk kk kk k k k k k Menu zur Menubar hinzuf gen per erstelltem XML Objekt NN FR ER var laenge Number myMenuBar firstChild childNodes length for var i Number 0 i lt laenge i MenuLeiste addMenu myMenuBar firstChild firstChild attributes label my MenuBar firstChild firstChild J EEK Ck Ck kk kk kk 2 kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk k k k Men anwahl auswerten Menulistener hinzuf gen J 5 EEKE KK
7. E3 E dd c E d trace menuEinweisung length for var i Number 0 i lt menuEinweisung length i if menuEinweisung i 0 menulIltemKnoten myMenuBar createElement menuItem menuItemKnoten attributes sprungMarke menuEinweisung i 2 menuItemKnoten attributes instanceName menuEinweisung i 1 menultemKnoten attributes label menuEinweisung i 1 datensatzKnoten appendChild menuItemKnoten else if submenu menuEinweisung i 0 menuItemKnoten myMenuBar createElement menuItem menuItemKnoten attributes instanceName menuEinweisung i 0 menuItemKnoten attributes label menuEinweisung i 0 datensatzKnoten appendChild menuItemKnoten submenu menuEinweisung i 0 menultemUnterKnoten myMenuBar createElement menuItem menuItemUnterKnoten attributes sprungMarke menuEinweisung i 2 menulItemUnterKnoten attributes instanceName menuEinweisung i 1 menuItemUnterKnoten attributes label menuEinweisung i 1 menultemKnoten appendChild menuItemUnterKnoten LEE Knoten f r das Menu Theorie erstellen LAKE datensatzKnoten myMenuBar createElement menu datensatzKnoten attributes listener menuListener datensatzKnoten attributes instanceName Theorie datensatzKnoten attributes label Theorie wurzelKnoten appendChild datensatzKnoten Datensatzknoten an Wurzelknoten anh ngen J CRCK Ck Ck kk kk kk 2 kk kk kk kk kk kk
8. Dadurch existiert wenigstens ein modularer Aufbau denn ein Mix aus Klassen und klassischer ActionsScript Programmierung ist verwirren der als ohne Klassen Entweder ganz oder gar nicht Nat rlich werden aber die von Flash zur Verf gung gestellten Klassen zur Manipulation von Strings Arrays und die Komponenten verwendet Folgende XML Dateien m ssen in die dazugeh rigen XML Objekte geladen werden danach k nnen diese benutzt werden Datei XML Objekt hauptdatei xml xmlMain sonderzeichen xml xmlSonderzeichen glossar xml xmlGlossar Abbildung 5 3 1 XML Datei gt XML Objekt var xmlMain XML new XML xmlMain onLoad xmlMainGeladen xmlMain ignoreWhite true xmlMain contentType text xml xmlMain load src xml hauptdatei xml function xmlMainGeladen erfolgreich Void if erfolgreich createXMLMenu else trace Hauptdatei gt Fehler Listing 5 3 1 Laden der hauptdatei xml in das XML Objekt xmlMain Gegen ber Kapitel 3 5 wo gezeigt wurde wie eine XML Datei in ein dazugeh riges XML Objekt gespeichert wird hat sich hier folgendes ge ndert xmlMain contentType text xml 49 5 Konzepte und Realisierung Mit dieser Zeile wird Flash veranlasst dass der Typ der Daten im Objekt XML Daten sind Ist die Datei erfolgreich im XML Objekt xm1Main gespeichert so wird die Funk tion createXMLMenu aufgerufen Dazu sp ter mehr Genau wie im Listing 5 3 1 werden au
9. Ein Textsatzsystem mit eingebauter Makrosprache Mit TEX k nnen Wissenschaftliche Formeln dargestellt werden die weit ber dem Leistungsverm gen des Formeleditors bei Microsoft Word liegen 2 Pflichtenheft 2 Pflichtenheft 2 1 Zielbestimmung Mit diesem E Learning Tool soll der Anwender eine Einf hrung in die Experimente der Experimentierhalle des HMI und dessen Theorie bekommen Es werden Multimediale Komponenten mit eingebunden Es handelt sich um ein vollkommen dynamisches Sys tem Soll Kriterien Das System muss von au en wartbar und erweiterbar sein Medien sollen ohne weiteres in das E Learning Tool eingebunden werden k nnen Zu den Medien geh ren Texte Bilder und Videos Die Anwendung soll klein bersichtlich und flexibel sein d h die Texte und die weiteren Medien werden dynamisch nachgeladen Es soll zwei Bereiche geben den Einweisungsbereich und den Theoriebereich Die Be reiche lassen sich durch zwei Men punkte trennen Des Weiteren soll ein Glossar ange boten werden in dem wichtige Begriffe erkl rt werden Die Inhalte der Einweisung und die der Theorie m ssen sich auf die gleiche Weise dar stellen lassen Men unterpunkte werden dynamisch aus den Inhalten generiert Die Texte k nnen unter anderem griechische Buchstaben enthalten Diese sollen auch auf dem Bildschirm dargestellt werden Von jedem Punkt aus der Anwendung kann zu jeder Zeit ein anderer Punkt aufgerufen werden Funktion Y Dru
10. Rainer Schneider Vielen Dank auch an meine Freundin die mich immer unterst tzt hat Obwohl das durchaus auch harte Zeiten f r sie waren Danke auch an die Firma Macromedia f r die Entwicklung des genialen Flash MX 2004 Professional die Grundlage dieses Projekts 89 Eidesstattliche Erkl rung Hiermit erkl re ich dass ich die vorliegende Diplomarbeit selbst ndig verfasst und kei ne weiteren als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt habe Berlin den 20 12 2004 Andreas Tomm 90
11. da hier feste Bestandteile der Anwendung integriert sind Diese sind der Aufruf des Glossarfensters ohne auf einen Link zu kli cken und weitere Punkte wie zum Beispiel das Impressum Auf diese Weise wird das komplette Men dynamisch erzeugt Glossarfenster UI Komponente Window Bei Ablauf des E Learning Tools gibt es zwei M glichkeiten das Glossarfenster aufzu rufen Einmal ber Links die im Text dargestellt werden und die andere M glichkeit ist ber den Men punkt Extras Glossar zu erreichen Die UI Komponente Window muss in der Bibliothek enthalten sein Wird die Kompo nente auf der B hne platziert kann sie auch gleich wieder von ihr gel scht werden So ist sie aber noch in der Bibliothek wo sie per ActionScript in der Anwendung aufgeru fen und dargestellt wird Der Inhalt des Glossarfensters wird mit einem Movieclip gef llt Bei diesem m ssen ber die Bibliothek die Eigenschaften ge ndert werden Der Movieclip muss f r den Export in ActionScript freigegeben werden 60 5 Konzepte und Realisierung var win new Object win mx managers PopUpManager createPopUp root mx containers Window true dzee Wenger comemebachs Yeemster inhalt CloseButton true J var btnClose new Object btnClose click function win deletePopUp D I win addEventListener click btnClose win setSize 400 200 win move 100 100 Listing 5 3 12 Erstellung eines Fensters Es wird eine Objektvar
12. 6 1 3 Nachfolgend werden die einzelnen Elemente der Oberfl che anhand der Abbildung 6 1 3 erkl rt Einweisung Theorie Extras Anwendungen Einf hrung Messgeometrien Abbildung 6 1 4 Die Men leiste In der Men leiste k nnen Sie zu dem jeweiligen Men punkt navigieren der Sie interes siert Im Men Extras finden Sie das Glossar aber dazu sp ter mehr Unter der Men leiste wird die berschrift zu einem gew hlten Thema angezeigt Dar unter befindet sich der Bereich in dem die Mediendateien wie Bilder und Videos dar gestellt werden Jedes Bild hat eine eigene Beschreibung und rechts daneben eine Navi gation f r die einzelnen Bilder zu einem Thema 1 1 Neutronenpulverdiffraktion z B f r magnetische Strukturl sungen S e Abbildung 6 1 5 Bildbeschreibung und Navigation 65 6 Installation und Anleitung Die Navigation erscheint nur wenn es mehrere Mediendateien zu einem Thema gibt Steht nur ein Bild zur Verf gung so wird die Navigation ausgeblendet Unter der Bildbeschreibung befindet sich ein Feld f r die Anzeige von verwandten Themen Diese lassen sich anklicken woraufhin das Thema angezeigt wird Abbildung 6 1 6 Weiterf hrende Themen E2Einf hrung E2Messgeometrien Abbildung 6 1 6 Links zu weiteren Themen Rechts neben dem angezeigten Bild steht der dem Thema zugeh rige Text Sind einige W rter blau markiert so k nnen diese angeklickt werden Daraufhin ffnet sich da
13. Dieses Tool sollte sowohl Offline auf einer CD ROM und sp ter auch Online ber das Internet zur Verf gung stehen Reaktorkern Neutronen Detektoren strahl g e o e E e Kristall Probe Abbildung 1 1 2 Streuprinzip 1 2 Motivation und Zielsetzung Da die Einf hrung an den Experimenten eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt soll f r den Experimentverantwortlichen diese Zeit durch ein E Learning Tool verk rzt werden Der Experimentator wird also vorab ber den jeweiligen Experimentaufbau aufgekl rt und kann sich ausf hrlich informieren Grund f r die Entscheidung ein solches Tool zu erstellen sind die enormen Kosten f r die Messzeit an einem Experiment Ein Experiment dauert im Normalfall einige Stun den oder Tage wenn der Experimentator davor noch eine ausgiebige Einf hrung am Experiment bekommt so verl ngert sich die Gesamtzeit d h Einf hrung des Experi mentatoren und Messzeit zusammen Ein Schritt die Kosten zu senken ist diese Gesamt zeit zu minimieren Wenn der Experimentator also schon vor seiner Anreise an seinem Experiment eingef hrt wird so verk rzt sich nat rlich auch die Einf hrungsphase direkt am Experiment 1 3 Das Hahn Meitner Institut Berlin GmbH als Auftraggeber Das HMI hat dem Autor die Aufgabe bergeben ein solches E Learning Tool f r die Experimente der E Halle zu entwickeln Der Benutzer dieses Tools soll durch eine ein fache Oberfl che geleitet die Expe
14. Preferred Media Size vi Respect Aspect Ratio Abbildung 6 2 1 Der Komponenten Inspektor f r MediaDisplay unter Flash Falls Sie diesen Inspektor nicht vorfinden klicken Sie auf der B hne auf die wei e Fl che ber der Videosteuerung Geben Sie statt media video flv hinter media den Datei namen Ihres Videos an Abbildung 6 2 1 Dr cken Sie Strg Enter Falls Sie das Video nicht sehen haben Sie keine Angst es ist alles in Ordnung Beenden Sie jetzt Flash Kopieren Sie die erstellte SWF Datei und FLV Datei aus dem tempor ren Verzeichnis in das Verzeichnis media Jetzt m ssen Sie in der hauptdatei xml statt einer JPG Datei unter lt eintrag src punkt3 jpg gt die neu erstellte SWF Datei angeben Fertig 71 6 Installation und Anleitung Flashfilme SWF Datei einbinden Als Vorlagendatei k nnen Sie die Datei Flashvorlage swf aus dem Verzeichnis Bei spieldateien Texte und Bilder nehmen Die Gr e der B hne muss 500x480 Pixel betragen Den fertigen Flashfilm also die SWF Datei binden Sie so ein wie ein Video Kopieren Sie die Datei in das Verzeichnis media und tragen Sie den Dateinamen in die XML Dartei hauptdatei xml an der Stelle lt eintrag src punkt3 jpg hinter src ein Erstellung einer neuen CD ROM Da die Dateien jetzt im Verzeichnis aktualisiert sind k nnen Sie den Inhalt des Ver zeichnisses in welchem Sie vorher die CD ROM kopiert haben wieder auf eine CD R brennen Dateien im Inte
15. Schlag wort welcher die Funktion glossarLink aufruft bergeben wird ein Argument in diesem steht die Stelle an welcher das Schlagwort in dem XML Objekt xmlGlossar steht Wenn der Link in der so pr parierten TextArea aufgerufen wird kann jetzt schnell zu dem gew nschten Schlagwort gesprungen werden und die dazu passende Erkl rung ausgegeben werden Dazu wird mittels der Funktion glossarLink und der UI Komponente Window das Glossarfenster ge ffnet und der passende Eintrag zum Schlagwort ausgegeben _root GlossarText Knoten childNodes arg childNodes 1 firstChild nodeValue In dem Argument welches bergeben wurde in der Funktion g1ossarLink ist es arg kann die Stelle im XML Knoten genau ermittelt werden und der Text in die TextArea des Glossarfensters wird ausgegeben So wie die Glossareintr ge ausgetauscht werden m ssen nat rlich auch die Sonderzei chen ausgetauscht werden Mit der Funktion tauscheSonderzeichen wird dies im gleichen Ma e umgesetzt wie bei dem Tausch der Glossareintr ge 54 5 Konzepte und Realisierung Men struktur mit der UI Komponente MenuBar Die Men struktur mit der UI Komponente MenuBar war ein weiteres Ziel die Integrati on der Flash Komponenten zu nutzen Dies erwies sich als wahrer Knackpunkt der gan zen Anwendung Aber zuerst einmal sollte der Umgang mit der UI Komponente Menu Bar erkl rt werden Einweisung Theorie Extras E2 gt E3 B Anwendungen Abbildung
16. Test lt eintrag gt lt index gt lt eintrag gt lt eintrag gt lt ueberschrift gt Punkt 2 Test lt ueberschrift gt lt unterueberschrift gt Punkt 2 Unter berschrift lt unterueberschrift gt lt media gt lt eintrag src 002 jpg Ein tolles Bild lt eintrag gt lt media gt lt text gt infotext txt lt text gt lt weitereThemen gt lt eintrag gt Punkt 1 Test lt eintrag gt lt weitereThemen gt lt menuBar menu Theorie submenu menuItem Punkt 2 gt index lt eintrag gt Punkt 1 Test lt eintrag gt lt index gt lt eintrag gt lt eintrag gt lt ueberschrift gt E2 Einf hrung lt ueberschrift gt lt unterueberschrift gt Eine Einf hrung am Experiment E2 lt unterueberschrift gt lt media gt lt eintrag src 001 jpg Plan E Halle lt s eintrag gt lt eintrag src 002 jpg Plan E2 lt eintrag gt lt eintrag src 006 jpg Photo E2 lt eintrag gt lt media gt lt text gt infotext txt lt text gt lt weitereThemen gt H j si Um Hilfe zu erhalten dr cken Sie F1 Zeile 1 Spalte 1 CO jue mos nd 15 12 2004 17 38 32 Dateigr e 6760 ENF Abbildung 3 7 1 UltraEdit VIO 20b Texteditor mit Syntax Highlighting In der Abbildung ist der Texteditor UltraEdit zu sehen der an dieser Stelle zu empfeh len ist Der Editor von Macromedia Flash MX 2004 Professional in dem die ActionScript Dateien editiert werden kann ebenfalls XML Dateien lesen und schreiben Die gerings ten Koste
17. es dem Benutzer die ge w nschten Informationen m glichst schnell zur Verf gung zu stellen Er soll sich nicht durch eine komplizierte Oberfl che arbeiten m ssen sondern durch wenige Klicks an der richtigen Stelle schnell Ergebnisse angezeigt bekommen 4 1 Datenstrukturen und Inhalte Interner Ablauf F r den internen Ablauf siehe Abbildung 4 1 1 werden XML Dateien f r Konfigurati on und Inhalte benutzt Die Dateien m ssen im UTF 8 Format gespeichert werden da Flash als Standardeinstellung dieses Format benutzt Das Format kann aber leider nicht jeder Editor erstellen weswegen hier UltraEdit empfohlen wird oder ein entsprechender Editor der es kann Drei XML Dateien werden von der Anwendung nachgeladen die Haupt XS MI Datei eine Datei f r die Sonderzeichen und eine f r das Glossar In der wichtigsten XML Datei der hauptdatei xml werden die Inhalte f r das Men und f r die Anzeige der Themen aufbereitet In ihr steht zum Beispiel wo die Textdatei zu einem Thema zu finden ist und wo die Mediendateien zu finden sind Diese werden dann zu dem ausgew hlten Thema geladen Mehr dazu im n chsten Kapitel Die Datei sonderzeichen xml sagt schon vom Namen aus was sie enth lt die berset zung der Sonderzeichen D h in dieser Datei steht das zu suchende Zeichen und das Zeichen durch das es ersetzt werden soll In der Datei glossar xml stehen die Schlagworte und deren Erl uterung Wenn ein Schlagwort aus dieser Da
18. kk ICE k k kk ICE k k k k ICE k k k k k k ER var menuListener new Object menuListener change function evt var item evt menultem roobunt intro wisible false J FEE KK K K Ck kk Ck k k Ck Ck Ck Ck Ck ek 2 k k k k k k k k 2 2 koe k k kk k k k 2 k k k k k k 2 2 2 k k k 2 ek Hier wird der jeweilig gew hlte Men punkt ausgewertet und je nach dem welcher gew hltwurde zu dem Knoten im XML Hauptdokument gesprungen die Daten ausgewertet und die Darstellung aufbereitet J F EEKK KK kk kk kk kk kk Ck Ck Ck k k kk Ck Ck HH k k k GER XMLGlossar 1 Glossar 0 und aufw rts sind die Glossareintr ge if item attributes label Glossar Sprung ins Glossar glossarLink 1 Funktion in XMLGlossar else if item attributes label Impressum impressum j else s Themasprung per ueberschrift root themaSprung item attributes sprungMarke J EEK K K K k K k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k MenuListener an MenuLeiste Instanz anh ngen NN FRE k k MenuLeiste addEventListener change menuListener XMLSonderzeichen as 74 Ur il kkkkkxkxkxkxkxkxkkkxkxkxkxkkkkkkkxkkkkkxkkkkkkxkkkxkkkkkkxkkkkkkxkxkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkxkxk Sonderzeichen austauschen Die Sonderzeichen werden aus einer externen XML Datei xmlSonderzeichen xml importiert und werden mit den Zeichen in
19. myMenuBar new XML myMenuBar contentType text xml wurzelKnoten myMenuBar createElement menuBar myMenuBar appendChild wurzelKnoten Wurzelknoten erstellen J EEK Ck Ck Ck kk kk kk kk kk Ck kk Ck kk kk kk kk kk k k k k kk kk kk k k kk kk kk k k k Knoten f r das Menu Einweisung erstellen NN FR HH k k k datensatzKnoten myMenuBar createElement menu datensatzKnoten attributes listener menuListener datensatzKnoten attributes instanceName Einweisung datensatzKnoten attributes label Einweisung Datensatz an Wurzelknoten anh ngen wurzelKnoten appendChild datensatzKnoten J E E Ck Ck kk kk 2 kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk k k k Jetzt die menuItems aus dem Array f r Einweisung setzen J J FCKCECKCKCKCKCKCKCKCKCKCK kk ICE k k ICE kk k k k k HH ek ek FL Wenn im Array ein Submenu gesetzt ist so wird es einmal erzeugt Falls es mehrere Eintr ge daf r gibt so wird es nicht noch einmal erzeugt sondern der Eintrag dazugef gt FH Durch das sortieren sieht das Array menuEinweidugn wie folgt aus dd se dL submenu Eintrag Zn dp as 9 Anhang lt COSCELHG D A SEOSE EIO 0 p 80 9 Anhang Neutron fd x a e DEO E E V E2 A E 1L u mE SS dE E2 B fd a t Ly E3 A eer EE RE fd E3 D fd x Eee LLL L
20. ne Funktion die zum Beispiel eine Zahl als Argument bergeben bekommt und einen String als R ckgabewert liefert sieht folgenderma en aus function tuwas zahl Number String Aus der strikten Typisierung folgt also dass eine bessere bersichtlichkeit gegeben ist und es k nnen Fehler durch falsche Zuweisungen vermieden werden Dies fordert aber den Entwicklern strenge Disziplin ab Wenn also einfach alter Action Script 1 Code eingebunden wird was sich zur Zeit an manchen Stellen einfach nicht verhindern l sst da ActionScript 2 noch zu neu ist und Flash es in dieser Version er laubt dann greift die strikte Typisierung nicht 48 5 Konzepte und Realisierung XML Dateien in Flash einbinden Nachdem der Aufbau der XML Dateien in Kapitel 5 1 erkl rt wurde m ssen diese na t rlich auch in Flash eingebunden werden Wie geht das Wenn es elegant gemacht werden soll dann nat rlich mit einer Klasse Das Problem daran ist dass das XML Objekt dann nicht sichtbar ist und nur der Klasse zur Verf gung steht Nach einigen Stunden Recherche in B chern siehe Literaturliste und im Internet im Flashforum stand immer noch keine L sung f r das Problem zur Verf gung Selbst bis zum Druck dieser Arbeit ist immer noch keine L sung gefunden worden Ei nen ersten Ansatz bietet aber das Listing im Anhang Kapitel 9 Also wurde das Projekt komplett ohne Klassen also nur mit Funktionen und externen ActionScript Dateien umgesetzt
21. schrieben k nnen hier auch mehrere Eintr ge erfolgen Jeder Eintrag muss allerdings mit einem Eintrag aus lt ueberschrift gt genau bereinstimmen da auch hier nach den berschriften gesucht wird lt menuBar menu Einweisung submenu E2 menultem Anwendungen gt Einer der wichtigsten Eintr ge berhaupt in diesem Knoten Es wird ein Men eintrag in der Anwendung erzeugt unter dem dieses Thema dann abrufbar ist Es gibt drei Hauptmen punkte in der Anwendung wobei hier nur zwei relevant sind Einweisung und Theorie Wenn in dem Eintrag menu Einweisung steht kommt der Eintrag als Unterpunkt zu diesem Men punkt F r menu kommen zwei Einstellungen in Frage Einweisung oder Theorie 39 5 Konzepte und Realisierung Es kann ein Untermen punkt eingerichtet werden mit submenu E2 wird ein Unter men mit den Namen E2 erstellt Wird das Attribut submenu weggelassen oder ist es leer so wird kein Untermen eingerichtet Der eigentliche Menupunkt wird mit dem Attribut menuItem erstellt Hier sollte man darauf achten dass auch diese Men punkte eindeutig sein sollten es sei denn es wer den die gleichen Men punkte in mehreren Untermen s verwendet index lt eintrag gt E2 Messgeometrien lt eintrag gt lt index gt Dieser Eintrag ist schon f r eine zuk nftige Funktion in der Anwendung eingerichtet Dieser Datensatzknoten ist f r den Index im Programm zust ndig Hier werden Wo
22. vier Elemente ge wachsen Es wird bei 4 einmal in der History zur ckgesprungen hier wird nur der Zeiger ver ndert Daraufhin wird eine neue Seite E aufgerufen 5 Das Array wird an der vierten Stelle gel scht und durch die neue Seite ersetzt Der Zeiger wird auf die Sei te gesetzt Wenn jetzt beispielsweise in der History komplett zur ckgegangen wird also auf die erste Stelle im Array Seite A Zeiger auf A so bleiben die Elemente erhalten Wird von dort aus eine neue Seite angesprungen ohne die History zu benutzen so wird auch wenn es die Seite B sein sollte die History bis dahin gel scht und der Zeiger auf die ak tuelle Seite gesetzt Es sind jetzt nur noch die Seite A und die neue Besuchte Seite in Array gespeichert 62 6 Installation und Anleitung 6 Installation und Anleitung Die Benutzung des E Learning Tools im Internet wird sich wenn das Tool im Hahn Meitner Institut Berlin GmbH eingesetzt wird in der Hinsicht ndern dass sie auf einer anderen Domain platziert wird Damit ndern sich dann auch die Zugangsdaten F r diese Diplomarbeit wird die Anwendung f r das Internet aber auf der Internetseite http diplom creator4you com gelagert sein Im Folgenden wird die Funktionsweise des E Learnig Tools erkl rt 6 1 Benutzerhandbuch f r den Anwender Diese Version der Anleitung bezieht sich auf die fertige CD ROM Version Kapitel 9 5 Herzlich Willkommen zur Einweisung an den Experimenten am Hahn Meitner In
23. welches zwischen dem gleich namigen Tag steht Dieses Schlagwort muss eindeutig sein und darf sich nicht als weite res Schlagwort in dieser Datei befinden Die Schlagw rter in der Datei werden f r die Glossarliste die in Abbildung 5 1 4 auf der linken Seite des Glossarfensters zu sehen ist benutzt lt text gt Hier steht die Erkl rung f r den Computer lt text gt Zwischen den Tags lt text gt wird die Erkl rung des Schlagworts wie es einem Glossar entspricht erl utert Auch dies ist anhand der Abbildung 5 1 4 zu sehen 43 5 Konzepte und Realisierung Die Sonderzeichen Wie im vorherigen Kapitel beschrieben werden die Sonderzeichen des griechischen Alphabets auch dargestellt Sie werden in der TgX Schreibweise in den Textdateien eingegeben und in der Anwendung dynamisch gegen das jeweilige Sonderzeichen aus getauscht XML AS sonderz tausche TextArea mit Text aus Hauptdatei tauscheSonderzeichen Abbildung 5 1 5 Aufgabe der Sonderzeichendatei Schematische Darstellung Die XML Datei sonderzeichen xml wird bei Start der Anwendung in ein XML Objekt xmlSonderzeichen gespeichert Die Funktion tauscheSonderzeichen holt sich aus der TextArea den Text und speichert ihn in ein String Jetzt wird jedes T5X Element mit dem Sonderzeichen aus dem XML Objekt xmlSonderzeichen ausgetauscht und der neue Inhalt des String wird wieder in die TextArea kopiert Hier ein Test es sollte das Zeichen Alpha h
24. wird mit folgender Zeile in das XML Objekt myMenuBar angehangen myMenuBar appendChild wurzelKnoten Wurzelknoten erstellen Um nun weitere Elemente in den so erstellten Wurzelknoten einzuf gen wird wie folgt vorgegangen datensatzKnoten myMenuBar createElement menu datensatzKnoten attributes listener menuListener datensatzKnoten attributes instanceName Einweisung datensatzKnoten attributes label Einweisung wurzelKnoten appendChild datensatzKnoten Es wird das Element menu erstellt in dem die drei Attribute listener instanceName und label mit den jeweiligen Inhalten menuListener und zweimal Einweisung eingetragen werden Diese werden per appendChild in den Wurzelknoten eingef gt So erhalten wir das XML Objekt mit folgendem Inhalt Listing 5 3 11 lt menuBar gt lt menu listener menuListener instanceName Einweisung label Einweisung gt lt menuBar gt Listing 5 3 11 Erstelltes XML Objekt myMenuBar Genauso werden die jeweiligen Tags menuItem in der Art wie vorher mit dem Bei spielarray beschrieben siehe auch Abbildung 5 3 8 erzeugt Es werden zwei Arrays bearbeitet das Array menuEinweisung und menuTheorie welche den beiden Hauptme n punkten Einweisung und Theorie entsprechen Zus tzlich wird noch ein drittes Men Theorie erzeugt welches allerdings fest im Code steht und nicht von au en beeinflussbar ist
25. 266 0992 1 Dirk Lois Svend Nissen Flash MX 2004 und ActionScript Kompendium Data Becker 2004 ISBN 3 8272 6672 6 Elizabeth Castro XML f rs World Wide Web Markt amp Technik 2001 ISBN 3 8272 5994 0 Internet Wikipedia Die freie Enzyklopedie URL http de wikipedia org Stand 18 12 2004 Macromedia URL http www macromedia com Stand 18 12 2004 Flashforum URL http www flashforum de Stand 18 12 2004 Hahn Meitner Institut Berlin GmbH URL http www hmi de Stand 18 12 2004 IDM Computer Solutions Inc UltraEdit URL http www ultraedit com Stand 18 12 2004 74 9 Anhang 9 1 Voreingestellte Sonderzeichen der Datei sonderzeichen xml TeX Zeichen TeX Zeichen alpha a varsigma G beta B tau T gamma y upsilon U delta o phi Q epsilon chi X zeta C psi U eta n omega t theta 0 Gamma p iota Delta A kappa K Theta lambda Lambda N mu u Xi nu V Pi rn Wa E Sigma 2 omicron o Upsilon Y pi T Phi o Who p Psi K sigma o Omega Q Abbildung 9 1 1 Voreingestellte Sonderzeichen 9 Anhang 13 9 2 Versuch ein XML Objekt in einer Klasse zu generieren Listing 9 2 1 Klasse zur Erstellung eines XML Objekts Dateiname XMLLoad as Listing 9 2 2 Aufruf der XML Klasse aus Listing 9 2 1 Problem Das XML Objekt steht nur in der Klasse zur Verf gung 9 3 Aufbau der Anwendung Die Da
26. 5 3 5 Die Men leiste Die MenuBar Komponente braucht zur Generierung der Men punkte ein XML Objekt in dem die Eintr ge f r das Men stehen Es werden folgende Punkte ben tigt Attribut Erkl rung name Hier wird angegeben wie der Men punkt hei en soll instanceName F r die Ereignisbehandlung in ActionScript ben tigter Refe renzname listener Mit diesem Namen wird die Ereignisbehandlungsrouzine sp ter erstellt label Name des Men punktes also der Eintrag unter dem der Men punkt erscheint Abbildung 5 3 6 Wichtige Eintr ge zur Erstellung der Men punkte Ein Men mit Flash erstellen Es wird im Folgenden beschrieben wie eine Men leiste mit einem Men punkt Datei und dem Eintrag ffnen erstellt wird Voraussetzung zur Erstellung eines Men s mit der MenuBar Komponente ist nat rlich das Autorensystem Macromedia Flash MX 2004 Professional Eine XML Datei mit dem Namen menubar xml muss erstellt werden und im UTF 8 Format gespeichert werden In dieser werden die Bestandteile des Men s eingetragen Listing 5 3 7 xml version 1 0 encoding UTF 16 lt menuBar gt menu name Datei instanceName datei listener dateiListener gt lt menultem label ffnen instanceName dat i oeffnen lt menu gt lt menuBar gt Listing 5 3 7 Ein kleines Men Datei menuBar xml 1 ffnen Sie ein neues Flash Dokument 59 5 Konzepte und Realisier
27. Datei mit dem Editor Dateityp nicht vergessen Vor dem letzten Eintrag lt glossar gt geben Sie folgendes Grundger st ein lt eintrag gt lt Schlagwort gt ABC lt Schlagwort gt lt text gt ABC lt text gt lt eintrag gt Die Stellen an denen ABC steht k nnen Sie f llen Als Schlagwort sollten sie kurze W rter benutzen Hier werden allerdings keine Sonderzeichen ausgetauscht Wichtig Ein Schlagwort darf nur einmal in der XML Datei als Schlagwort benutzt wer den Speichern Sie die Datei 69 6 Installation und Anleitung Sonderzeichen hinzuf gen Gehen Sie beim ffnen der Datei sonderzeichen xml genauso vor wie bei den Glos sareintr gen Vor dem letzten Eintrag lt sonderzeichen gt geben Sie folgendes Grundger st ein lt zeichen gt lt tex gt ABC lt tex gt lt unicode gt ABC lt unicode gt lt zeichen gt Die Stellen an denen ABC steht k nnen Sie f llen Lassen Sie sich eine Abk rzung einfallen oder nehmen Sie eine aus TgX ffnen Sie die Zeichentabelle unter Program me Zubeh r Systemprogramme Suchen Sie sich ein Sonderzeichen aus und kopieren es an die Stelle an der bei lt unicode gt ABC steht Wichtig Ein lt tex gt Element darf nur einmal in der XML Datei als Schlagwort benutzt werden Vor ihm muss ein Backslash stehen Speichern Sie die Datei Videos f r die Anwendung erstellen Grundvoraussetzung ist Macromedia Flash MX 2004 Professional F r Videos brauchen Sie z
28. Einige typische Anwendungen am E2 lt unterueberschrift gt Diese Unter berschrift wird vor dem eigentlichen Text etwas kleiner angezeigt diese sollte genutzt werden da sie etwas ausf hrlicher sein darf lt media gt lt eintrag src 008 jpg gt Smurf Eddison Verfahren lt eintrag gt lt media gt Unter dem Knoten lt media gt k nnen die ganzen Mediendateien eingebunden werden Jeder Eintrag wird von den Tags lt eintrag src Dateiname gt und lt eintrag gt umschlossen In dem Attribut src muss zwischen den Anf hrungs zeichen exakt der Dateiname des Bildes oder der SWF Datei eingetragen werden wel ches zu diesem Thema zur Verf gung stehen Zwischen den lt eintrag gt Tags kommt eine Beschreibung der Mediendatei damit Bild und der daneben stehende Text in Ein klang gebracht werden k nnen Falls es mehrere Mediendateien zu einem Thema gibt k nnen mehrere Eintr ge in der Art wie sie bei lt weitereThemen gt vorhanden sind erstellt werden lt text gt infotext txt lt text gt Zwischen den lt text gt Tags kommt der Dateiname der Textdatei die diesem Thema an geh rt Wie der Aufbau der Textdatei aussieht folgt weiter unten in diesem Kapitel lt weitereThemen gt lt eintrag gt E2 Einf hrung lt eintrag gt lt eintrag gt E2 Messgeometrien lt eintrag gt lt weitereThemen gt Dies ist ein Verweis auf ein anderes Thema Wie schon bei dem Knoten lt media gt be
29. Entwicklung einer E Learning Anwendung f r den Aufbau von Neutronenstreu Experimenten am Hahn Meitner Institut Berlin GmbH Diplomarbeit im Studiengang Medieninformatik Schwerpunkt Medien des Fachbereichs Informatik der Technischen Fachhochschule Berlin Vorgelegt von Andreas Tomm 5707580 im WS 2004 Betreuende Lehrkraft Prof des Dr Robert Strezebkowski Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis LEE D Te TE 4 1 1 Esnle EE 4 1 23 Motivation und Zielsetzung nannten 5 1 3 Das Hahn Meitner Institut Berlin GmbH als Auftraggeber 5 E EE EE 6 PE ST E een realen ee oe saioen as er FeRes Heer esssS 7 2 1 Zielbestimm n EE 7 E Ae DT EE 8 2 3 Prod ktumgeb nt cet eremum esed ao pta E e a uS 9 24 Prod kt betsic Do auus ee beein 9 2 5 Prod ktfunktionen iniinis ie Ee a ei to Ere bi bdo RR ER RR de US 10 2 07 Prod kldaten attese ten LUE cC EE E EU Lf 15 RN e EE EE 15 2 8 Benuizeroberllache usse e Ye Re a iie d EU Dea dis Wi HU pii ids 16 2n Mit cll eer m c TT DE ERR 16 2 10 Entwicklunesutti e DUTIES odo Dec eee ue ea ce ber enn V Pd ame ades 16 3 Technisches ERT E 17 3 1 Warum eim Autorensysiem es 17 32 EEN 19 3 3 Chent Server Modell oisi aane ee 2 SX ERN Qin mc pec EE ee 22 3 9 Flash und dul pp 25 30 TIER DENEN 26 sur Wahldes ere 28 4 Td eund Entwurf EE 29 4 Dateastrukturen und Inhalte u a ea RAS oas iat 29 4 2 DieODertlache ues reed eec ete ee 31 5 Konzepte und Realisierung eesseossooeso
30. F 8 kodierte Dateien lesen schreiben und darstellen k nnen Die Symbole des griechischen Alphabets in der XML Datei mit den TEX Elementen sind sonst nicht erkenn und ver nderbar Der Editor unter Windows XP SP1 also das Notepad kann das UTF 8 Format spei chern Empfohlen wird allerdings ein Editor mit Syntax Highlighting d h die Textdar stellung wird programmiersprachenspezifisch farblich ver ndert siehe Abbildung 3 7 1 UltraEdit 32 C Dokumente und Einstellungen Tomm Eigene Dateien Diplom v7 xmi hauptdatei mi lj xl 9 Datei Bearbeiten Suchen Projekt Ansicht Format Spalte Makro Extras Fenster Hilfe le xj DGmqXtm LOgsdpPetXxxXxcntumeuanisx oC coBaEEExox GI hauptdateiumi Sisi Filter J Aktualisieren Offene Dateien i Ene Dateien C Dokumente und EinstellungenN lt main gt lt eintrag gt lt ueberschrift gt Punkt 1 Test lt ueberschrift gt lt unterueberschrift gt Punkt 1 Unter berschrift lt unterueberschrift gt lt media gt lt eintrag src 001 jpg Ein Bild lt eintrag gt lt eintrag src video swf Ein Film lt eintrag gt lt eintrag src video2 swf Ein Film mit Ton lt eintrag gt lt media gt lt text gt infotext2 txt lt text gt lt weitereThemen gt lt eintrag gt Punkt 2 Test lt eintrag gt lt weitereThemen gt lt menuBar menu Theorie submenu menuItem Punkt i index lt eintrag gt Punkt 2
31. HTML Text verarbeitet wird Dazu werden in ActionScript folgende Befehlszeilen eingegeben Textausgaben auf HTML setzen TextAusgabe html true TextThemen html true Listing 5 3 2 TextAreas auf HTML Text setzen So versteht eine TextArea auch HTML Tags TextAusgabe text b Das ist der Text lt b gt Der in der TextArea TextAusgabe dargestellte Text wird fett dargestellt Damit ist es auch m glich Links per a href gt zu erzeugen Das Problem ist wenn im Text eine Verlinkung mit a href gt erstellt wird wie kann ich eine bestimmte Funktion anspringen Die L sung wurde vom Autor nach eini ger Zeit gefunden sie hei t asfunction lt a href asfunction eineFunktion argument Link lt a gt Wenn dieses in der TextArea eingebunden wird so wird das Wort Link dargestellt und es kann angeklickt werden Daraufhin wird die ActionScript Funktion eineFunktion mit dem Argument argument aufgerufen Genau das wird f r die Glossareintr ge und den weiteren Themen gebraucht Aber die Eintr ge die ersetzt werden sollen m ssen irgendwie ausgetauscht werden 51 5 Konzepte und Realisierung Textdateien laden Im E Learning Tool werden die Texte f r die Darstellung nachgeladen Dieses wird mit der LoadVars Klasse durchgef hrt Texte werden in einer Variablen die mit in der Da tei steht gespeichert Die Dateien m ssen wieder im UTF 8 Format gespeichert wer den Am Anfang des Textes muss der Variablenn
32. L Seite in der die Flashanwendung eingebettet ist Der Webserver liefert die HTML Seite und die dazugeh rige Flashanwendung die im Flash Plugin ausgef hrt wird Der Flash Film also die Anwendung fordert jetzt die XML Dateien an die vom Server geliefert werden Je nach Aktion des Benutzers wer den Textdateien Bilder oder Videos angefordert die nach Empfang vom Server in den Flash Film integriert werden 1 HyperText Transfer Protokoll 21 3 Technisches Umfeld Server Anfrage HTTP Webbrowser Client index html liefert HTML Seite HTML Seite anwendung swf und darin enthaltene swf Flash Plugin Client Anfrage von Anwendung video swf bild jpg Server liefert gew nschte Da text txt ten an Anwendung glossar xml hauptdatei xml sonderzeichen xml Abbildung 3 3 2 Server mit Webbrowser und Flashanwendung 3 4 XML Die Extensible Markup Language XML ist eine vom World Wide Web Konsortium W3C 1996 vorgestellte Metasprache Sie ist eine Neudefinition einer schon l nger existierenden Metasprache namens Standard Generalized Markup Language SGML SGML sollte auf internationalem Standart Auszeichnungssprachen definieren Da SGML aber recht kompliziert ist konnte und hat sich der Standart nicht durchgesetzt Also entwickelte das W3C einen Abk mmling von SGML und stellte im November 1996 die erste formale Definition von XML in der Version 0 01 der ffentlichkeit vor Erst 1998 nach einiger berarbe
33. Start der Anwen dung in ein XML Objekt welches xmlGlossar hei t geladen In dem rechten gestri chelten Bereich der Abbildung 5 1 3 ist zu sehen dass die Glossareintr ge ber eine Funktion in ein Array gespeichert werden Dies ist n tig da das Glossarfenster eine Lis te aller Glossareintr ge enth lt 41 5 Konzepte und Realisierung In dem unteren gestrichelten Bereich wird ber eine Funktion markiereGlossar der Text aus der TextArea in einen String gespeichert und eine Funktion aufgerufen die die Schlagw rter aus dem Glossar im Text verlinkt in Abbildung 5 1 2 blau im Text zu se hen und den neuen Inhalt des Strings wieder zur ck in die TextArea schreibt Glossar Computer Computer DNA Hawking Menschen Neutronen Goedart DNA veredelte Menschen m an Computer abzutreten Stephen Hawking zerbricht 3 Schicksal der Menschheit A sieht Hawking die Gefahr d4 Nun ist diese Bef rchtung n erdenklichen Weise durchda wenidstens ein hochpraktisd Ein Computer englisch compute latein computare deutsch zusammen rechnen oder Rechner latein computator ist ein Apparat der Informationen mit Hilfe einer programmierbaren Rechenvorschrift Algorithmus verarbeiten kann Datenverarbeitungsanlage Der englische Begriff computer abgeleitet vom Verb to compute z hlen entstand im 19 Jahrhundert als Bezeichnung f r Yolksz hler Zun chst wurden Arbeiter die entsprechende Maschinen bediente
34. abh ngig ob sie aus dem In ternet oder von der CD gestartet wird Hier werden nur die Oberfl chenelemente der Anwendung erkl rt Nach dem Aufruf bietet sich Ihnen folgende Oberfl che Einweisung Theorie Extras Hahn Meitner Institut Berlin GmbH Einf hrung in die Experimente der Experementierhalle am BER II Sie k nnen sich ber die Men punkte Einweisung und Theorie die Themen abrufen die Sie interessieren Abbildung 6 1 2 Oberfl che nach dem Start Sie k nnen jetzt in der Men leiste einen der Men punkte Einweisung Theorie oder Ex tras ausw hlen 64 6 Installation und Anleitung Wenn Sie sich einige Themen angeschaut haben k nnte die Oberfl che so aussehen sd Einweisung Theorie Extras Typische Anwendungen E2 Einige typische Anwendungen am E2 1 1 Neutronenpulverdiffraktion z B f r magnetische Strukturl sungen Link hierzu httpfwww physik uni kiel de kfn Highlights Highlight B php E 0 V cm E 105V cm 1 2 Neutronendiffraktion an Einkristallen zu Analyse der paramagnetisch diffusen Intensit ten 1 3 Neutronendiffraktion an Einkristallen Full reciprocal mapping 1 4 Energieanalyse Es werden Horizontal Kollimatoren und Analysatorkristalle zur Energieanalyse in den Strahlengang eingebracht Nature London accepted 1 1 Neutronenpulverdiffraktion z B f r magnetische Strukturl sungen S e Weiterf hrende Themen E2Einf hrung E2Messgeometrien ei Abbildung
35. allerdings irgendein Problem auftritt passiert in diesem Beispiel nichts Jetzt k nnen die Methoden die Flash zur Verarbeitung von XML Objekten bietet an gewandt werden Hier einige Beispiele um an die Daten bzw Knoten zu kommen trace myXML firstChild nodeName toString trace myXML firstChild childNodes a childNodes b firstChild nodeValue toStri ng trace myXML firstChild childNodes length Listing 3 5 2 Beispiele f r das Traversieren eines XML Stranges Mit der ersten Zeile aus Listing 3 5 2 wird mit dem XML Objekt aus Listing 3 5 1 glossar ausgegeben Interessanter wird es in der zweiten Zeile Hier k nnte man meh rere Eintr ge sofern vorhanden durchlaufen Mit childNodes a durchl uft man wenn f r a Werte angegeben werden die jeweiligen Eintr ge die unter ein trag eintrag angegeben sind Wenn f r a der Wert 0 gegeben ist und f r b der Wert 1 dann wird der Text Ein Computer englisch compute ausgegeben Das dritte trace hingegen gibt die Anzahl der Eintr ge zur ck in diesem Fall 1 da es nur einen Eintrag gibt 3 6 Tei Da bei der Erstellung von wissenschaftlichen Texten am HMI auch Sonderzeichen wie griechische Buchstaben ben tigt werden muss es eine M glichkeit geben diese mit einzubinden In der Anwendung werden die darzustellenden Texte zu einem Thema nachgeladen Um zu verhindern dass der Autor der jeweiligen Texte mit der Zeichenta belle arbeiten muss und so zwischen d
36. ame gefolgt von einem Gleichheitszei chen stehen In dem Fall f r Listing 5 3 3 hei t die Variable varl Der Inhalt der Datei muss zum Beispiel wie folgt aussehen varl Hier steht der Text Um diesen Text in Flash einzubinden wird folgender ActionScript Code Listing 5 3 3 ben tigt var loadVarsText new LoadVars loadVarsText load textfile txt loadVarsText onLoad function success if success TextAusgabe text this varl j else 3 trace not loaded Listing 5 3 3 Laden einer Textdatei textfile txt Es wird ein neues LoadVars Objekt loadVarsText erzeugt Anschlie end k nnen mit diesem Objekt die Methoden der Klasse benutzt werden Geladen wird der Text mit der load Methode welche per onload Funktion berwacht wird Bei erfolgreichem laden wird der Text in der Variable var gespeichert Diese kann zum Beispiel einem Textfeld oder besser noch einer TextArea mit this var bergeben werden Funktion suchen und ersetzen Zum Ersetzen der Glossareintr ge und der TeX Codes wird eine Funktion ben tigt die in einer TextArea Text ersetzen kann Da aber der Befehlsumfang von ActionScript 2 keinen Befehl zum Suchen und Ersetzen in Strings hat muss die Funktion selber pro grammiert werden String prototype replace function suchstr String ersetzstr String String Beute AIS ers spe SUCS ENEON exe sie EZS ERN Listing 5 3 4 Funktion zum Suchen und Ersetzen In Listing 5 3 4 ist eine Funk
37. as include XMLSonderzeichen as include XMLGlossar as include textHandler as include themaSprung as TextAusgaben auf HTML setzen TextAusgabe html true TextThemen html true Farben f r Glossareintr ge festlegen sollte in eine externe Konfigurationsdatei var GlossarEintragFarbe String 0000FF TextArea s anpassen root TextAusgabe setStyle borderStyle none kein Rahmen JJ kk 2 2 2 2 2 kk 2 kk Ck kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk k k k k Funktion zum ersetzen in Textfeldern Eingesetzt f r Glossareintr ge und Sonderzeichen p kkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkk String prototype replace function suchstr String ersetzstr String String return this split suchstr join ersetzstr Dummy berschrift Ueberschrift text Willkommen W hlen Sie einen Men punkt Mediafiles Buttons zum vor oder zur ckspringen ausblenden BI bild vor viciile false BE onie wuarweske visible Talee 78 XMLHauptdatei as XMLMenu2 as var nrTheorie Number 0 submenu leeren var submenu String Schleife geht durch alle Elemente des XML Hauptdokuments und schreibt die jeweiligen Eintr ge in das zugeh rige Array for var i Number 0 i lt Knoten childNodes length i with Knoten Switch childNodes i childNodes 5 attributes menu case menuName 0 trace Hier ist das mit der Einweisun
38. atei In dem Bereich erscheint die Navigation falls es z B mehr als ein Bild zu diesem The ma gibt Es kann mit der Navigation vor oder zur ckgebl ttert werden 8 Bereich f r weiterf hrende Themen So gut wie jedes Thema das angew hlt werden kann hat ein weiterf hrendes Thema Hier werden die berschriften dieser Themen angezeigt die angew hlt werden k nnen 9 Platz f r Buttons An dieser Stelle ist Platz f r weitere Buttons wie z B ein Button zum Drucken oder Buttons f r eine Historynavigation 33 4 Idee und Entwurf Das Glossar Das Glossar soll in einem extra Fenster erscheinen das sich durch einen einfach Klick auf das obere rechte Kreuz in dem kleinen K stchen wieder schlie en lassen soll W h rend das Glossar erscheint soll die darunter liegende Oberfl che nicht bedienbar sein Glossar Titelbereich Schlagw rter Erkl rung Abbildung 4 2 2 Skizze vom Glossarfenster Das Fenster hat den Titel Glossar der nicht ver ndert wird im Titelbereich wird das jeweilig gew hlte Schlagwort angezeigt dessen Erl uterungen im Bereich angezeigt werden wo Erkl rung steht siehe Abbildung 4 2 2 Auf der linken Seite werden die weiteren Schlagw rter des Glossars angezeigt die mit einem Klick ausgew hlt werden k nnen 34 5 Konzepte und Realisierung 5 Konzepte und Realisierung Im Folgenden werden die Komponenten der Anwendung im Einzelnen erkl rt Als ers tes wird der Aufbau der XML Dateien
39. auch fter wiederholt werden In diesem Ein trag sind weitere Eintr ge enthalten Schlagwort und text d rfen jeweils nur einmal in eintrag vorkommen Auf die formatierte Ausgabe mit CSS und XSL wird hier nicht n her eingegangen Mit diesen Formatierungssprachen ist es m glich den XML Dokumenten eine anspre chende Form zu geben wie es mit HTML auch m glich ist F r Flash MX 2004 Professional sind DTDs und Stylesheets nicht ausschlaggebend Es gibt nur wenige Funktionen mit der DTDs verarbeitet werden k nnen Deshalb wird 14 Cascading Stylesheets P Extensible Stylesheet Language 24 3 Technisches Umfeld hier auf die Spezifikation von XML des W3C verwiesen da f r das E Learning Tool keine DTDs und Stylesheets benutzt werden 3 5 Flash und XML Um mit XML Dokumenten in Flash zu arbeiten hat Macromedia Flash MX 2004 Pro fessional eine fertig ausgestattete Klasse mit dem Namen XML integriert Die Metho den dieser Klasse erlauben die Arbeit mit XML Dateien Hier die verwendeten XML Eigenschaften f r dieses Projekt Eigenschaft Erkl rung xmlObj attributes Gibt ein Array mit den Attributen des XML Objekts zur ck Mit xmlObj attributes attributname kann ein spezielles Attribut abgefragt werden xmlObj childNodes Gibt ein Array mit allen Child Nodes eines XML Objekts zur ck xmlObj firstChild Liefert den ersten Child Knoten xmlObj nodeValue Der Wert des Knotens wird geliefert
40. ausf hrlich erl utert da diese ein wesentlicher Bestandteil des ganzen Projektes sind Danach wird auf die Flashprogrammierung eingegangen um die interne Arbeitsweise der Anwendung zu erkl ren Zwischendurch werden immer wieder Teile der Oberfl che gezeigt um zu verdeutlichen wie sich externe Dateien auf sie auswirken Die Anwendung d h die XML Dateien die ActionScript Scripte und alle anderen Da teien m ssen jetzt in einer Art CMS unter Flash zusammengef gt werden media Verzeichnnis F 008 jpg 001 jpg texte Verzeichnis infotext txt infotext2 txt xml Verzeichnis glossar xml hauptdatei xml sonderzeichen xml autorun inf start fla start swf textHandler as themaSprung as XMLGlossar as XMLHauptdatei as XMLMenue as XMLSonderzeichen as Abbildung 5 1 Verzeichnis w hrend der Entwicklungszeit In der Abbildung 5 1 ist die Verzeichnisstruktur w hrend der Entwicklungsphase zu se hen Die einzelnen Dateien werden alle durchgesprochen 35 5 Konzepte und Realisierung 5 1 Aufbau der XML Dateien Das E Learning Tool basiert auf drei externen XML Dateien die Datei in der die Son derzeichen f r den dynamischen Austausch stehen die XML Datei in der die Glossar eintr ge verwaltet werden und der wichtigsten Datei die Hauptdatei in der die Themen eingetragen werden Die Hauptdatei Die Datei hauptdatei xml ist die zentrale Datei in der ganzen Anwendung Existiert sie nicht funktioniert die Anwendung ni
41. bbildung 2 4 1 bersichtsdiagramm 2 5 Produktfunktionen Im Folgenden werden die Funktionen des Produkts bzw der Anwendung grob be schrieben Anwender Der Anwender kann im Prinzip die Anwendung nur bedienen von ihm werden keine Tastatureingaben erwartet Eingaben werden vom Benutzer nur gefordert falls die An 10 2 Pflichtenheft wendung auf einem Server l uft und der Bereich passwortgesch tzt ist was aber in die sem Falle nicht die Anwendung selber betrifft Screen Aktion Beschreibung Bedienoberfl che A1 01 Men punkt Ausw hlen Der Benutzer w hlt mit dem Mauszeiger einen Me n punkt aus dem Men aus A1 02 Medienwahlbutton Falls zu einem Thema meh rere Medien zur Verf gung stehen kann der Benutzer diesen Button dr cken um ein Medium weiter zu schalten A1 03 Weitere Themen Auswahl Hier kann der Benutzer einen Link ausw hlen um schnell zu einem Folge thema zu gelangen A1 04 Drucken Diese Funktion wird zu einem sp teren Zeitpunkt zur Verf gung stehen Es soll das Thema samt Bild auf DIN A4 ausgedruckt werden k nnen A1 05 Textfeld scrollen Bei einem langen Text kann der Benutzer mittels Scrollbalken den Text hoch und runter scrollen A1 06 Textfeld Link Im Textfeld werden Links dargestellt Diese f hren bei Bet tigung in das Glos sarfenster und zeigen den entsprechenden Eintrag A1 07 Anwendung beenden nur CD ROM Version Der An
42. cesoocesocsssccssocesoccesooessocssscessocesocesooessoesssesssocesoceeo 35 5 1 Aufbau der ETA TE 36 5 2 Die Strukturierung in PLasli nisse BER 46 5 3 Die Programmierung m ActionScript u a 48 6 Installation und Anleitung hehe anne EENS 63 Einf hrung 6 1 Benutzerhandbuch f r den Anwender sse 63 6 2 Benutzerhandbuch f r den Administrator esee 67 7 Eazit und Ausblick egener tie eege Eege DUREE tee ee 73 8 Literatur und Quellenangaben 200s e000s00000s000s0s0002020002n2000202000202000s020000sn00000n0s0n00000 74 MES CUP P 75 Hl Voreingestellte Sonderzeichen der Datei sonderzeichen xml 2 9 2 Versuch ein XML Objekt in einer Klasse zu generieren esee 76 9 3 Aufbau der Anwendung Die Dateien TA Dd CDROM Diplomon dete qe bd E E Roa la 87 9 5 CD ROM Fertige Anwendung ssssesessssessessresrosseesesresseestesresstessesrrssressessrssees 88 9 6 i End cuu P 89 Einf hrung 1 Einf hrung 1 1 Einleitung Der Autor dieses Textes arbeitet als studentische Hilfskraft am Hahn Meitner Institut Berlin GmbH im Folgenden HMI genannt Das HMI ist eine Forschungseinrichtung mit einem 10 MW Reaktor an welchem Neutronenstreu Experimente durchgef hrt werden Das Geb ude in dem der Reaktor und drum herum die Experimente angeord net sind hei t Experimentierhalle im Folgenden E Halle genannt ein G
43. ch die anderen beiden XML Dateien siehe Ab bildung 5 3 1 behandelt Darstellung von Text in Flash In Flash gibt es mehrere M glichkeiten Text darzustellen Es gibt das Textwerkzeug aus der Werkzeugleiste mit dem Textfelder erstellt werden und TextAreas die als Flash Komponente zur Verf gung stehen Mit dem Textwerkzeug lassen sich drei unterschiedliche Arten von Text erstellen siehe Abbildung 5 3 2 und 5 3 3 w Eigenschaften Ail Il e Ge Text I INA Arial S Sand m B A GE See A JEinzeilig SE 4B o E var Zeichen X H 80 0 y 1272 6 Ki Ziel o Abbildung 5 3 2 Eigenschaften eines Textfeldes Arten von Text mit dem Textwerkzeug Statischer Text Text wird beim Erstellen des Films festgelegt und l sst sich w hrend der Film l uft nicht ver ndern Dynamischer Text Der Text kann bei der Erstellung des Films vorgegeben werden und ist w hrend des Ablaufs des Films ber ActionScript ver nderbar Eingabetext Ein Textfeld in dem der Benutzer eine Eingabe machen kann Es l sst sich per ActionScript abfragen Abbildung 5 3 3 Arten vom Einsatzes des Textwerkzeuges Das Textwerkzeug eignet sich am besten f r berschriften oder andere einzeilige Texte wie zum Beispiel eine Beschreibung f r ein Bild etc M chte der Entwickler mehr als nur eine Zeile ausgeben so muss er die Gr e des Textfeldes vorher definieren und wenn er den Text durch einen l
44. chen und die Anwendung nach seinen eigenen Bed rfnissen anpassen k nnen Dies ist aber nicht gewollt 2 Die Navigation Eine klar definierte Navigation ist Voraussetzung Wie in vorherigen Kapiteln schon angesprochen wird es einen Einweisungs und einen Theoriebereich geben Dies sind auch die beiden Men punkte um die es sich in dem ganzen Projekt drehen wird Die Inhalte der beiden Punkte sind von au en also au erhalb der Anwendung definier bar Die Unterpunkte werden per XML Konfigurationsdatei aufgef llt und w hrend der Laufzeit beim Start der Anwendung ausgewertet und gesetzt 32 4 Idee und Entwurf 3 Titelbereich Hier wird der Titel zu dem jeweiligen Thema angezeigt Jedes Thema welches in der Navigation ausgew hlt wird hat einen eigenen Titel 4 Medieninhalte An dieser Stelle werden die Medien d h Bilder Videodateien oder auch Audiodateien zu den jeweiligen Themen angezeigt Die geplante Gr e zur Einbindung ist 500x480 Pixel 5 Unter berschrift Textbereich Die Texte zu den Themen werden in einem speziellen Textbereich dargestellt Wird viel Text dargestellt so erscheint ein Scrollbalken ist es wenig Text erscheint keiner Vor dem Text wird noch eine Unter berschrift zu dem Thema ausgegeben 6 Beschreibung des Medieninhalts Zu jedem Medieninhalt geh rt auch eine kurze Beschreibung es ist eine berschrift f r das Bild oder die Audio Videoinhalte 7 Navigation f r mehr als eine Mediend
45. chirms also im Hauptsichtbereich Eine weitere Leiste befindet sich am unteren Rand Dort werden die weiteren Themen angezeigt und daneben ein Bereich f r weitere Navigationselemente die schnell erreicht werden sol len Genauso wie es die Ergonomie am Arbeitsplatz gibt gibt es auch die Software Ergo nomie Sie befasst sich mit der Benutzbarkeit von Computer Programmen und deren Gebrauchstauglichkeit Eine verwirrende Navigation w rde zum Beispiel Frustration und Stress hervorrufen Um dies zu vermeiden wurde 1995 die EN ISO Norm 9241 eingef hrt In ihr wurden Kriterien zur Beurteilung von Software und Regeln zur besseren Gestaltung festgelegt Eine davon ist zum Beispiel das Streben nach Konsistenz das hei t dass eine Benutzer schnittstelle m glichst so ausgelegt sein soll dass der Benutzer m glichst wenig ber raschungen erlebt IP de wikipedia org gt Software Ergonomie Stand 15 12 2004 31 4 Idee und Entwurf Die Benutzeroberfl che des E Learnig Tools ist im wesendlichen in neun Teilen Aufge teilt Abbildung 4 2 1 Skizze der Oberfl che Im Folgenden wird sich auf Abbildung 4 2 1 bezogen 1 Logo Firmengrafik In 1 k nnen Logo und Titel eingebunden werden Dies ist eine Grafik die nicht von einer Konfigurationsdatei gesteuert wird da das System speziell f r das HMI entwickelt wurde W rde die Grafik mit der Konfigurationsdatei angepasst werden k nnen so k nnte jeder einfach den Titel austaus
46. chreibung Dies ist eine Bildbeschriftung Zugeh riger Text punkt3 txt weitere Themen Punkt 1 Test und Punkt 2 Test ffnen Sie dazu die Datei hauptdatei xml im Unterverzeichnis xml mit einem UTF 8 f higen Texteditor Unter Windows XP SP1 k nnen Sie den Editor unter Program me Zubeh r nehmen Im ffnen Dialog m ssen Sie den Dateityp auf Alle Dateien stellen Sie bekommen jetzt die XML datei zu sehen Gehen Sie an das Ende der Datei und f gen Sie vor dem Tag lt main gt folgende Zeilen ein lt eintrag gt lt ueberschrift gt Punkt 3 Test lt ueberschrift gt lt unterueberschrift gt Punkt 3 Unter berschrift lt unterueberschrift gt lt media gt lt eintrag src punkt3 jpg gt Dies ist eine Bildbeschriftung lt eintrag gt lt media gt lt text gt punkt3 txt lt text gt lt weitereThemen gt lt eintrag gt Punkt 1 Test lt eintrag gt lt eintrag gt Punkt 2 Test lt eintrag gt lt weitereThemen gt lt menuBar menu Theorie submenu Test menultem Punkt 3 gt lt index gt lt eintrag gt lt eintrag gt lt index gt lt eintrag gt Speichern Sie die Datei Gehen Sie in das Verzeichnis Beispieldateien Bilder und Texte auf der CD ROM und kopieren Sie die Datei punkt3 jpg in das Verzeichnis media Die Datei punkt3 txt kopieren Sie in das Verzeichnis texte 68 6 Installation und Anleitung Nun k nnen Sie die Anwendung austesten Sie werden feststellen dass sich ein neuer M
47. cht Aus diesem Grunde hier noch einmal die Hauptaufgabe dieser Datei in einer schematischen Darstellung Abbildung 5 1 1 Bildschirmausgabe 4 XML Objekt LINK Themen I l l l a l weitere e xmlMain l l l l AS Men listener 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 IN t Lp 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 D 1 1x zum Start der Anwendung L H H L H 1 H H H LI Li LI 2A Abbildung 5 1 1 Aufgabe der Hauptdatei Schematische Darstellung 36 5 Konzepte und Realisierung Die Datei hauptdatei xml wird nach dem Start der Anwendung einmalig per Action Script AS in ein XML Objekt welches xmlMain benannt wurde geladen Schwarz gestrichelter Bereich Aus Teilen des Haupt XML Objekts wird per AS Funktion dynamisch ein neues XML Objekt mit dem Namen myMenuBar erzeugt Dieses wird f r die Flash Komponente MenuBar gebraucht da diese die Men struktur als XML Objekt erwartet Das erstellte XML Objekt wird mit der Menubar Komponente verlinkt und die Men leiste wird an gezeigt Gr n gestrichelter Bereich An der Men leiste ist ein Men Listener gebunden Dieser erzeugt bei Bet tigen des Men s also das Anklicken eines Men punktes ein Ereignis welches abgefangen wird Wurde ein neues Thema gew hlt so wird mittels der Funktion themaSprung und dem Haupt XML Objekt xmlMa
48. ckfunktion Funktion X Funktion Z Eingabeformular Komplettes Projekt Abbildung 2 1 1 Abgrenzung Fertige Anwendung und Diplom 2 Pflichtenheft In Abbildung 2 1 1 ist zu sehen dass die hier vorgestellte Anwendung nur ein Teil eines umfangreicheren Projektes ist Aufgrund der kurzen Zeit musste abgesch tzt werden welche Teile des Projekts sp ter fertig gestellt werden und welche in dieser Zeit reali sierbar sind Wunschkriterien Die Anwendung soll auf lange Sicht aus dem Internet heraus aufgerufen und gewartet werden k nnen Eine Druckfunktion w re unter Umst nden w nschenswert Mit dieser k nnte der An wender sich dann Texte und oder Bilder ausdrucken und zu einem anderen Zeitpunkt studieren ohne am Computer zu sitzen Formeln welche aus mehreren Zeilen bestehen zum Beispiel durch ein Bruchstrich ge trennte aus dem wissenschaftlichen Bereich im Text einzugeben und darzustellen w re eine weitere Erg nzung Bilder sollen ohne Gr envorgabe eingebunden werden k nnen was die Arbeit bei der Pflege der Anwendung erleichtern w rde Eine komfortable Eingabemaske f r die Themen und deren dazugeh rige Medien w re f r den administrierenden Nutzer eine weitere Hilfe Eine Datenbankanbindung ist m glich w re aber mit einigem Aufwand verbunden Abgrenzungskriterien Das E Learning Tool stellt auch eine Hilfe f r den Experimentgast dar und soll nicht nur als alleiniges Lerntool dienen Inhalte werde
49. der TextArea im Hauptdokument ausgetauscht Autor Andreas Tomm Letzte nderung 20 12 2004 kkkxkxkxkxkkxkxkxkkxkkkxkkkxkkkkkkxkkkkkkxkxkkkkkxkxkkkkkxkkkkkkxkkkkkkkxkkkxkkkxkkkkkkkkkkxkxk XML Objekt erzeugen und XML Datei laden var xmlSonderzeichen XML new XML 9 Anhang 82 9 Anhang xmlSonderzeichen onLoad xmlSonderzeichenGeladen xmlSonderzeichen ignoreWhite true xmlSonderzeichen contentType text xml xmlSonderzeichen load src xml sonderzeichen xml berpr fen ob korrekt geladen function xmlSonderzeichenGeladen erfolgreich Void if erfolgreich brace RE Di trace Sonderzeichen Erfolgreich race o LC DL D De E me else trace Sonderzeichen gt Fehler Funktion zum Tausch der Sonderzeichen in der TextArea _root TextAusgabe function tauscheSonderzeichen Void Void Referenz auf Knoten var Knoten XMLNode root xmlSonderzeichen firstChild Text aus TextArea in Tempor ren String schreiben Mtext root TextAusgabe text Schleife durchl uft Sonderzeichen und ersetzt diese durch ihr Symbol for var i Number 0 i lt Knoten childNodes length i Mtext Mtext replace Knoten childNodes i childNodes 0 firstChild nodeValue Knoten childNodes i childNodes 1 firstChild nodeValue String zur ck in die TextArea schreiben _root TextAusgabe text Mtext XMLGlIossar as f 2 F K Ck Ck kk 2 kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk
50. e seevexoie 2 H DI 9 Listing 5 3 13 Array der Glossarschlagworte in die List Komponente hinzuf gen Die Glossarschlagworte die in einem Array gespeichert wurden siehe Abbildung 5 1 3 werden der UI Komponente List mit der Methode addItem hinzugef gt Listing 5 3 13 Das erste Argument ist das Schlagwort selber das zweite die Stelle im XML Objekt an dem es zu finden ist Die Ereignisbehandlungsroutine die hier direkt im List Objekt per on change abgefragt wird aktualisiert den Glossartext und die Glossar berschrift 61 5 Konzepte und Realisierung Historynavigation Die Historynavigation ist eine Navigation die so arbeiten soll wie die vom Internet Ex plorer Wie arbeitet aber eine derartige Navigation RVE HAT TSA gt A EL Bel A B B B B B C C cle C D D E Abbildung 5 3 9 Arbeitsweise einer Hisorynavigation In Abbildung 5 3 9 ist die Arbeitsweise einer Historynavigation zu sehen Die einzelnen K stchen mit den Buchstaben stellen besuchte Seiten dar Die untere Rei he stellt das Array mit einem Zeiger hier als Pfeil dar Als allererstes ist nat rlich die erste Seite zu merken Es wird A in dem Array gespeichert und der Zeiger auf die Stelle gesetzt Mit Besuch der Seite B wird das Array erweitert und der Zeiger auf die aktuelle Position gesetzt Bis zum dritten Seitenwechsel 3 ist das Array auf
51. eb ude weiter ist noch die Neutronen Leiter Halle mit angeschlossen Abbildung 1 1 1 Neutronen Leiter Halle Experimentier Halle Kalte Neutronen Thermische Neutronen E9 E6 E5 N s E3 vf d vu Y 4 NS V3 NEAT Vi CECR Ren V2 FLEX V1 HIT V 5 SPAN tof We NS Abbildung 1 1 1 Rechts die E Halle Dieses Projekt bezieht sich allerdings nur auf die E Halle kann aber auch f r die Neut ronen Leiter Halle V Halle genutzt werden G ste aus aller Welt kommen nach Berlin zum HMI um dort an einer mitgebrachten Probe zu messen Diese Probe ist meistens eine Metalllegierung im St ck oder auch als Pulver Sie wird an einem dieser Experimente mit Neutronen beschossen Diese werden innerhalb der Probe abgelenkt d h gestreut und werden dann wieder auf einer vorgege benen Fl che dem Detektor aufgefangen und als Messwert gespeichert siehe Abbil dung 1 1 2 Die Experimentaufbauten in der E und V Halle sind einzigartig und somit muss ein Experimentator also der Experimentdurchf hrende an jedem Experiment eingef hrt werden welches der jeweilige Experimentbetreuer bernimmt Diese Einf hrung kann Quelle Hahn Meitner Institut Berlin GmbH http www hmi de Stand 07 12 2004 Einf hrung jedoch einige Zeit in Anspruch nehmen da die Experimentaufbauten sehr kompliziert sind Was liegt also n her dem jeweiligen Gast vorab eine Einf hrung mittels eines E Learning Tools zu geben
52. el Speicherplatz erfordern Aber das kommt auf den Umfang der Daten an Da aber wie in den Betriebsbedingungen eben schon erw hnt diese Daten durchaus nicht f r die ffentlichkeit bestimmt sein k nnten k nnte die Anwendung in einem passwortge sch tzen Bereich zum Beispiel durch Htaccess des Servers laufen Sollte dieses der Fall sein so kann dem Gast der die Anwendung benutzten m chte oder soll f r eine bestimmte Zeit ein Passwort bermittelt werden so dass dieser das Tool benutzen kann Der Client sollte einen Webbrowser und einen Internetanschluss besitzen F r den Browser wird das aktuelle Flash 7 Plug In von Macromedia ben tigt F r die CD ROM wird ein PC mit installiertem Microsoft Windows 2000 oder XP vor ausgesetzt Hardware F r die Internetanbindung empfiehlt sich mindestens ein DSL Anschluss ein herk mm liches 56k Modem reicht aber auch Da die Anwendung aber gr tenteils im HMI LAN benutzt wird d rfte es wohl kein Geschwindigkeitsproblem geben Der Rechner sollte nicht weniger als 800 MHz haben darunter k nnte die Anwendung etwas tr ge reagieren Dieses gilt sowohl f r den Client als auch f r die Workstation mit der CD ROM Die Grafikausgabe erfolgt standardm ig mit einer Aufl sung von 1024x768 Punkten l sst sich aber skalieren wodurch es auf die Augen des Betrachters ankommt Ist die Bildschirmaufl sung kleiner so passt sich die Ausgabe an und wird auch kleiner ist sie gr er so w
53. en mittels eines Scrollbalkens durchscrollen Auf der rechten Seite ist der Text der die Erkl rung zu dem Begriff enth lt Schlie en k nnen Sie das Glossarfenster mit dem Kreuz in der Fensterleiste x l H Abbildung 6 1 8 Schlie button f r das Glossarfenster 66 6 Installation und Anleitung In der Abbildung 6 1 9 sehen Sie noch eine Navigationsleiste Diese ist gleich neben den weiteren Themen angesiedelt e e e Abbildung 6 1 9 Navigationselemente neben den weiteren Themen Der graue Button ist eine Funktion die sp ter in einer weiteren Version der Anwendung nutzbar ist Mit diesem Button k nnen Sie dann drucken Rechts daneben finden Sie zwei Pfeile die der Historynavigation zugeordnet sind Die se arbeitet so wie die des Internet Explorers Rufen Sie mehrere Themen nacheinander ab so wird ein Button zum Zur ckschalten in ein vorher besuchtes Thema eingeblendet Gehen Sie ein Schritt zur ck wird auch ein Button zum wieder Vorw rtsschalten ein geblendet Wenn Sie ein neues Thema aus dem Men oder ber die weiteren Themen anw hlen wird der Button zum Vorschalten ausgeblendet STREAMING 0 00 01 500 gt N Abbildung 6 1 10 Navigationsleiste bei der Videodarstellung einer Mediendatei Zu manchen Themen gibt es ein Video und es erscheint eine Navigationsleiste wie in Abbildung 6 1 10 Hier k nnen Sie das Video steuern zum Beispiel auf Pause dr cken oder aber auch den Ton wenn vorhanden leiser oder
54. en punkt unter dem Theorie Men befindet Gehen Sie auf Ihren erstellten Unterme n punkt Test und klicken Sie auf Punkt 3 Wichtig Die berschrift unter lt ueberschrift gt darf nur einmal in der Datei vorkommen Anhand dieser wird das Men ausgewertet Wichtig Unter lt weitereThemen gt d rfen nur berschriften stehen die im XML Dokument schon unter lt ueberschrift gt vorkommen Eigene Texte Eine eigene Textdatei verfassen Sie folgenderma en ffnen Sie den Editor und schrei ben Sie folgenden Text varl Dieses ist eine Variable Hinter dem Gleichzeichen k nnen Sie ganz normal Ihren Text eingeben Sie k nnen griechische Sonderzeichen eingeben wie sie in TeX verwendet werden Eine Liste der vorgegebenen Sonderzeichen finden Sie im Anhang 9 1 Diese sind in der Datei sonderzeichen xml im xml Verzeichnis vorgegeben Diese Datei kann auch bearbeitet werden Aber dazu sp ter mehr Speichern k nnen Sie den Text unter Datei Speichern Unter Stellen Sie den Dateityp auf Alle Dateien und die Codierung auf UTF 8 Gehen Sie in das Verzeichnis texte geben als Dateinamen punkt3 txt ein und speichern Eigene Bilder Eigene Bilder m ssen im JPG Format gespeichert werden und m ssen eine Aufl sung von 500x480 Pixel besitzen Glossareintr ge hinzuf gen Um Glossareintr ge hinzuzuf gen muss die Datei glossar xml aus dem Verzeichnis xml editiert werden Gehen Sie genauso vor wie bei den Themen ffnen Sie die
55. en Programmen hin und herschalten m sste wird die Notation der Sonderzeichen im TgX Stil integriert Vorerst werden aber nur die griechischen Sonderzeichen angeboten Da die daf r vor gesehene XML Datei aber erweiterbar ist lassen sich auch problemlos andere Zeichen definieren TeX ist ein Satzprogramm welches Mitte der 70er Jahre von Donald E Knuth angefan gen wurde zu entwickeln Mit dem Satzprogramm TgX k nnen nahezu alle Aufgaben gel st werden die dem Beruf des Setzers vorbehalten waren Komplexe mathematische Formeln lassen sich ebenso darstellen wie umfangreiche Tabellen 26 3 Technisches Umfeld TeX kennt ca 900 Befehle Davon sind etwa 300 Basisbefehle und etwa 600 Makrobe fehle Zudem sollte der Anwender von TzX f r eine erfolgreiche Anwendung sehr gute Fachkenntnisse in Programmiertechniken Satzdruck und grafischer Kreativit t besitzen Hier ein kleines TeX Beispiel Ndocumentclass 12pt a4paper article Nusepackage T1 fontenc Nusepackage latini inputenc Nusepackage german date 12 Dezember 2004 author Andreas Tomm title Ein Testdokument begin document maketitle newpage tableofcontents newpage section Erstes subsection Unterpunkt 1 Hier steht der Text subsection Unterpunkt 2 subsection Unterpunkt 3 section Kapitel 2 subsection Zweites Nend document Listing 3 6 1 Ein TX Beispiel Nach der Kompilierung denn TEX Dokum
56. ente m ssen f r die Anzeige kompiliert wer den zeigt das Listing 3 6 1 ein Dokument mit einem Titelblatt einer Seite mit einem Inhaltsverzeichnis und einer weiteren Seite mit dem Inhalt von zwei Kapiteln an Die erste Zeile kl rt welches Dokumentenformat benutzt wird und welcher Schriftgrad genutzt wird In den n chsten drei Zeilen in welchen usepackage steht wird gekl rt dass in diesem Dokument deutsche Umlaute ganz normal benutzt werden k nnen da sonst Umlaute bei der Eingabe im Text mit Anf hrungszeichen gefolgt von dem ent sprechenden Vokalen also a u oder o eingegeben werden m ssen Als n chstes folgt der Eintrag f r das Titelblatt das Datum der Erstellung welches ge setzt werden kann den Autor und den Titeltext Zwischen begin und end folgt die eigentliche Erstellung des Dokuments Der Be fehl maketitle erzeugt das Titelblatt mit den oben genannten Inhalten Mit newpage wird ein Seitenumbruch gesetzt Danach wird das Inhaltsverzeichnis mit tableofcontents erstellt und wieder eine neue Seite erstellt Ein Kapitel wird mit section gesetzt Unterkapitel mit subsection In den ge schweiften Klammern werden die Titelnamen eingetragen Der Inhalt also der eigentliche Text kann einfach ohne Befehl eingetragen werden 2j 3 Technisches Umfeld 3 7 Wahl des Texteditors F r die XML Dateien die sp ter von dem Administrator der Anwendung ver ndert werden wird ein Texteditor gebraucht Dieser muss UT
57. eordnet sind zeichnen Auf der rechten Seite neben der B hne sind Bedienfelder zu sehen In ihnen befinden sich zum Beispiel einzelne Funktionen wie der Farbmischer die Komponenten oder aber auch die Biblio thek in der die einzelnen Objekte und Komponenten eines Flashfilms wieder zu finden sind Die Bedienfelder sind auf und zu klappbar und sie k nnen zu einzelnen kleinen Fenstern angeordnet werden die so frei auf dem Bildschirm platzierbar sind 19 3 Technisches Umfeld Unter der B hne befinden sich noch zwei der wichtigsten Fenster Das Fenster Aktio nen in dem die Scriptsprache ActionScript angewendet wird und das Fenster Eigen schaften In diesem werden alle Eigenschaften des jeweilig angeklickten Objekts ange zeigt und k nnen ver ndert werden In der Zeitleiste kann nat rlich nicht nur eine Zeitebene verwendet werden sondern es k nnen mehrere Ebenen die so verwendet werden wie zum Beilspiel in Adobe Photo shop angelegt werden Der versierte Anwender erstellt Movieclips und platziert diese in den einzelnen Frames der Zeitleiste Movieclips sind praktisch kleine Filme im Flashfilm die eine eigene Zeitleiste haben und dort beliebig platziert werden k nnen Jeder Movieclip ist eine ei gene Instanz also ein eigenst ndiges Objekt hnlich wie der Umgang mit Klassen in Java k nnen die dem Objekt zugeh rigen Variablen ver ndert werden und so das Ver halten des Objekts beeinflusst werden Movieclips k nnen verschachtel
58. erstellt d h w hrend der Bearbeitung erscheint die entwickelte Oberfl che genauso oder hnlich wie bei dem fertigen Produkt Durch die Integration von einzelnen vorgefertigten Komponenten die in eigenen An wendungen verwendet werden k nnen werden Anwendungen in einem Bruchteil der Zeit erstellt als dies mit konventioneller Programmierung m glich w re Autorensysteme sind weniger auf Programmierer abgestimmt sondern vielmehr auf Graphiker und sind zur Erstellung interaktiver Multimedia Anwendungen bestimmt In Autorensystemen k nnen Text und Multimediainhalte wie Audio und Videodateien innerhalb k rzester zusammengef gt werden Grafiken k nnen mit Aktionen belegt werden so dass bei Ber hrung mit dem Mauszeiger diese ausgef hrt wird Zum Bei spiel k nnte eine Melodie oder ein Film abgespielt werden wenn der Mauszeiger ber eine bestimmte Fl che kommt Da es sich um eine visuelle Oberfl che handelt kann das Design schnell ge ndert wer den falls es wie es in Firmen fter vorkommt Unstimmigkeiten im Design gibt Da die meisten Systeme nicht genau ber die Komponenten verf gen die man gerade in diesem Augenblick braucht beherrschen sie zudem eine Scriptsprache mit der zum Beispiel eigene Effekte oder aber auch Komponenten erstellt werden k nnen Scriptsprachen sind Programmiersprachen in denen der Quellcode als Textdatei vor liegt Diese Textdateien k nnen mit einem normalen Editor bearbeitet werden Scripte
59. et gestartet ist allerdings davon auszugehen dass es sich teilweise um gro e Datenmengen handelt die nachgeladen werden Dadurch kann es zu Verz gerun gen in der Anzeige kommen 2 8 Benutzeroberfl che Die Benutzeroberfl che ist so konzipiert dass sie einem weitgehenden Webstandart ent spricht Es gibt also eine Navigationsleiste und klar definierte Inhaltsbereiche So findet sich der Benutzer schnell zurecht Das E Learning Tool setzt eine Aufl sung von 1024x768 Punkten voraus Ist die vor eingestellte Aufl sung des jeweiligen Systems allerdings kleiner so passt sich das Fens ter automatisch an Die Darstellungsqualit t l sst dann aber dementsprechend nach Die Oberfl che ist durchweg mit der Maus zu bedienen Alle Interaktionen erfordern keine Tastatureingabe Die Men f hrung ist hnlich der von ganz normalen Windows programmen sieht aber etwas anders aus Das Men ist etwas tiefer zur Bildschirmmit te hin gelegt da in dem oberen Bereich Platz f r Logos etc bleiben muss Designvorgaben des Unternehmens HMI k nnen leider nicht komplett umgesetzt wer den da die Software mit der gearbeitet wird die Anpassung nicht in einem akzeptablen Rahmen erm glicht Bestimmte Komponenten der Entwicklungssoftware lassen nur die Auswahl aus drei Farbstilen zu 2 9 Testf lle Getestet wird das Produkt schon w hrend der Entwicklungsphase da die Entwicklungs umgebung viele neue Funktionen bereith lt Diese m ssen erprobt u
60. etzt ActionScript Dateien die Code Fragmente ent halten erstellt werden und importiert werden Macromedia hat mit ActionScript 2 die strikte Typisierung eingef hrt diese ist aber nur optional In Flash MX 2004 Professional kann der Entwickler sich entscheiden ob er im Stil von ActioScript 1 oder 2 programmieren m chte Selbst ein Gemisch aus beiden ist erlaubt Die Entwickler werden aufgefordert den Datentyp bei der Definition einer Variablen anzugeben Dazu einige Beispiele Um eine variable Zahl zu definieren war es in ActionScript 1 m glich folgenden Code anzugeben var zahl In ActionScript 2 muss soll jetzt der Typ mit angegeben werden Das sieht so aus var zahl Number F r Strings sieht es genau so aus Statt einfach die Variable zu definieren ohne Typan gabe wird ein String angehangen Das gilt auch f r alle anderen Datentypen Funktionen werden in ActionScript 2 auch anders definiert In ActionSript 1 sah dies so aus function tuwas Diese Funktion macht irgendetwas es kann aber nicht abgelesen werden ob sie etwas zur ckgibt Der Code der Funktion muss also durchgegangen werden In ActionScript 2 sieht das anders aus function tuwas Void Void Zwischen den Klammern steht void Daran kann erkannt werden dass die Funktion keinen bergabewert braucht Nach den Klammern folgt ein Doppelpunkt mit einem Void Dieses ist das Erkennungszeichen dass die Funktion keinen Wert zur ckgibt Ei
61. g menuEinweisung nrEinweisung new Array 3 menuEinweisung nrEinweisung 0 childNodes i childNodes 5 attributes submenu if menuEinweisung nrEinweisung 0 null menuEinweisung nrEinweisung 0 mn menuEinweisung nrEinweisung 1 childNodes i childNodes 5 attributes menuItem menuEinweisung nrEinweisung 2 childNodes i childNodes 0 firstChild nodeValue nrEinweisung t t break case menuName 1 trace Hier ist das mit der Theorie menuTheorie nrTheorie new Array 3 menuTheorie nrTheorie 0 childNodes i childNodes 5 attributes submenu if menuTheorie nrTheorie 0 null menuTheorie nrTheorie 0 menuTheorie nrTheorie 1 childNodes i childNodes 5 attributes menultem menuTheorie nrTheorie 2 childNodes i childNodes 0 firstChild nodeValue nrTheoriet t break case menuName 2 trace Hier ist das mit der Extras break default trace Fehler J EEK K K K K K k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k Arrays sortieren Gross und Kleinschreibung nicht beachten EEEE K Kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk k k k menuTheorie sort Array CASEINSENSITIVE menuEinweisung sort Array CASEINSENSITIVE J EEK Ck Ck Ck k 2 2 kk kk kk Ck k k Ck kk kk kk kk kk Ck kk Ck kk kk kk kk kk kk k k k XML Objekt f r MenuBar Komponente erstellen LAKE var
62. ganz aus machen Und nun viel Spa mit der Anwendung 6 2 Benutzerhandbuch f r den Administrator Diese Version der Anleitung bezieht sich auf die CD ROM Diplom Kapitel 9 4 Voraussetzung ist ein PC Mac oder PC mit mindestens 800MHz F r die Bearbeitung der Dateien wird ein UTF 8 f higer Texteditor ben tigt Der Standarteditor von Win dows XP SP1 das Notepad kann dieses F r die Administration der Anwendung m ssen die zu bearbeitenden Dateien auf dem Computer gespeichert werden Dazu kopieren Sie die Daten aus dem Verzeichnis An wendung CD ROM komplett von der beiliegenden CD ROM in ein freies Verzeichnis auf ihren Rechner Danach m ssen Sie noch den Schreibschutz der Dateien entfernen Gehen Sie dazu auf das Verzeichnis in dem die kopierten Daten liegen und dr cken die rechte Maustaste Dort gehen Sie auf die Eigenschaften und entfernen den Schreib schutz Es gibt drei Verzeichnisse das media Verzeichnis das texte Verzeichnis und das xml Verzeichnis In diesen befinden sich die zu ndernden Dateien 67 6 Installation und Anleitung Neues Thema anhand eines Beispiels dazuf gen Die zugeh rigen Bilddateien und Texte finden Sie auf der CD ROM unter Beipieldatei en Bilder und Texte Gehen wir davon aus dass Sie folgenden Eintrag in die Anwendung einpflegen m ch ten Men punkt Theorie gt Test Punkt 3 berschrift Punkt 3 Test Unter berschrift Punkt 3 Unter berberschrift Bild punkt3 jpg Bildbes
63. glichkeit mit Flash einfach Folien pr sentationen wie in Microsoft Powerpoint und Formularanwendungen zu erstellen Einige Komponenten wie die Alert Komponente mit der es auf einfachstem Wege m glich ist ein Meldungsfenster auszugeben welches mit OK oder Abbrechen zu bes t tigen ist fehlen in der normalen Version ebenso wie die f r dieses Projekt so wich tige MenuBar Komponente 3 3 Client Server Modell Wie schon angesprochen l uft die Anwendung von CD ROM Sie soll aber auch im In ternet bzw im Intranet angeboten werden Weswegen hier noch einmal etwas genauer auf das Client Server Modell eingegangen wird Anfrage 4 4 4 Antwort Client Server mit Webbrowser und mit Webserver Flash Plugin Abbildung 3 3 1 Client Server Modell Der Benutzer des Clients ruft eine beliebige Webseite ber den Webbrowser aus dem Internet auf Der Client schickt eine Anfrage an den Server auf dem ein Webserver in stalliert ist der daraufhin antwortet und die gew nschten Informationen zur Verf gung stellt siehe Abbildung 3 4 1 Client und Server kommunizieren ber HTTP der Sprache die im World Wide Web WWW Standart ist Die nun folgende Abbildung 3 4 2 ist genauer auf das Zusammenspiel der Anwendung mit dem Flash Plugin ausgerichtet Es wird davon ausgegangen dass der Anwender vor einem Computer mit Internetzugang mit einem Browser und installiertem Flash Plugin sitzt Der Webbrowser fordert eine HTM
64. h Albert Einsteins Formel Intellektuelle l sen Probleme Genies verhindern sie Menschen m ssen kl ger werden Das ist eine Idee die auch jenseits der vermeintlichen Bedrohung durch megakluge Rechner ihren humanen Charme hat Aber der Appell des Naturwissenschaftlers richtet sich nicht an E Weiterf hrende Themen E2Einf hrung E2Messgeometrien 6 e Abbildung 5 2 1 Verwendete Komponenten auf der Oberfl che Nr Name Instanzname Art Verwendung MenuBar MenuLeiste UI Komponente Men darstellung Textfeld Ueberschrift Dynamischer Text Anzeige berschrift mc platzhalter platzhalter Movieclip Anzeige Mediadatei TextArea TextAusgabe UI Komponente F r Textausgabe Textfeld bild unterschrift Dynamischer Text Bildbeschreibung TextArea TextThemen UI Komponente Weitere Themen Alla t 10 Ft2 Schaltfl chen BT Schaltfl che verschieden Abbildung 5 2 2 Liste der verwendeten Komponenten auf der Oberfl che siehe Abbildung 5 2 1 46 5 Konzepte und Realisierung Und die gleiche bersicht f r das Glossarfenster Glossar Li Computer 2 Computer Ein Computer englisch compute latein computare deutsch DNA zusammen Jrechnen oder Rechner latein computator ist ein Hawking Apparat der Informationen mit Hilfe einer programmierbaren Menschen Neutronen 3 Rechenvorschrift Algorithmus verarbeiten kann Date
65. haftlichen Bereich werden oft mathematische Formeln mit griechischen Buchstaben ben tigt Da diese Buchstaben auch oft in Texten vorkommen zum Bei spiel in Gleichungen sollen sie nat rlich auch dargestellt werden Die wissenschaftli chen Texte werden zumeist in TgX geschrieben So war dann auch klar dass die Zei chen des griechischen Alphabets in genau dieser Schreibweise in die Anwendung integ riert werden sollen In TgX werden spezielle Zeichen zum Beispiel das griechische Alpha durch eine Scriptschreibweise mit einem Backslash an erster Stelle dargestellt Die TgX Schreibweise wird in den Textdateien angewandt und in der Anwendung durch das Sonderzeichen ersetzt In der Textdatei steht zum Beispiel Gleichung n alpha q beta Aus dieser wird durch Umwandlung der Sonderzeichen Gleichung n a q Bg 4 2 Die Oberfl che Die Grafische Benutzeroberfl che GUI Die Grafische Benutzeroberfl che soll dem Benutzer nicht erst erkl rt werden sondern sie soll intuitiv benutzt werden k nnen Im Grunde soll sich der Benutzer vom ersten Aufruf der Anwendung mit deren Look and Feel wohlf hlen Die Navigation wird mit einem durchg ngigen Men mit Untermen s im Drop Down Verfahren realisiert Die Men leiste ist horizontal angeordnet so wie sie unter g ngigen Windowsprogrammen auch zu finden ist Es gibt klar definierte Bereiche f r Bilder und Videos genau wie f r die Texte Diese befinden sich in der Mitte des Bilds
66. hler childNodes 2 childNodes length i root bilder i new Array 2 85 9 Anhang 9 4 CD ROM Diplom Auf dieser der beiden beiliegenden CD ROMs finden Sie das E Learning Tool in der Version f r das Internet sowie die CD ROM Version und die Entwicklungsversion Zus tzlich finden Sie im n chsten Kapitel 9 5 eine Version auf welcher nur der CD ROM Teil zu finden ist So wie die fertige Anwendung bis auf die Inhalte ausgegeben wird Inhalt Anwendung CD ROM Die Anwendung wie Sie auf CD ROM kommt Anwendung Internet Die Anwendung f r das Internet Anwendung Entwicklung Das komplett gespiegelte Entwicklungsverzeichnis Schriftlicher Teil Dieses Dokument als PDF Version Beispieldateteien Die Beispieldateien 87 9 Anhang 9 5 CD ROM Fertige Anwendung Dies 1st die CD ROM Version der Anwendung So w rde bis auf die Inhalte die An wendung auf CD ROM an Experimentatoren weitergegeben werden 88 9 Anhang 9 6 Danksagung An dieser Stelle m chte ich mich all denen bedanken die mich w hrend der Ent wicklung dieser Arbeit unterst tzt haben Als allererstes m chte mich bei Herrn Prof Strezebkowski bedanken Er erm glichte mir die Arbeit an diesem Projekt und hat mich dabei durch Hinweise und Tipps best m glich unterst tzt Vielen Dank auch an das Hahn Meitner Institut Berlin GmbH welches mich bei der Arbeit an diesem Projekt unterst tzt hat Dabei geht der Dank vor allem an Dr
67. hlten Themas korrekt aufgebaut Erfolg Beschreibung Der Benutzer geht mit dem Mauszeiger ber das Men und klickt einmal damit die Unterpunkte angezeigt werden Jetzt kann er einen Men punkt oder ein weiteres Untermen ankli cken welches dann aufgeht worin er dann einen Menupunkt anw hlt Ist die linke Maustaste nun gedr ckt worden werden die dem Thema entsprechenden Mediendateien geladen und angezeigt Weiterhin kann der Benutzer in einem Bereich in dem weiterf hrende Themen angezeigt werden einen Link ausw hlen Abbildung 2 5 3 Gesch ftsprozess Anzeige Thema 12 2 Pflichtenheft Gesch ftsprozessbezeichnung Anzeige Glossarfenster Ziel Anzeige des Glossarfensters mit einem vorher definierten Thema oder aber ein Thema kann ausgesucht werden Kategorie Prim r Vorbedingung Der Men punkt Extras Glossar wurde gew hlt oder im Text feld wurde ein Link angew hlt Nachbedingung Das Fenster Glossar wird ge ffnet und die entsprechenden In Erfolg halte werden gezeigt Beschreibung ber den Men punkt Extras Glossar oder ber einen Link im Textfenster l sst sich das Glossarfenster ffnen Dieses zeigt als Titel den gew hlten Glossareintrag an und den entspre chenden Eintrag auf der rechten Seite in einem Textbereich Auf der linken Seite werden in einer Liste alle Glossareintr ge die man dort ausw hlen kann angezeigt Abbildung 2 5 4 Gesch ftsprozess Anzeige Gl
68. iable win erzeugt und mit der Methode createPopUp ein Fenster erzeugt In Anf hrungszeichen hinter contentPath steht der f r Action Script freigegebene Movieclip Bezeichner Dadurch wird der Movieclip mit dem Fens ter verkn pft In den folgenden Zeilen wird eine Ereignisbehandlung f r den Schliessen Button er stellt der mit closeButton true eingebunden wurde Dieser schlie t das Fenster mit win deletePopUp Anschlie end wird der Listener gestartet und die Gr e und Position des Fensters festgelegt In dem E Learnig Tool wird im Glossarfenster au er dem Fenstertitel dem Titel des Schlagwortes und dem Text mit der Erkl rung noch eine Liste mit allen Glossareintr gen angezeigt Diese Liste wird mit der UI Komponente List erstellt Glossarfenster UI Komponente List Eine Liste mit allen Glossareintr gen kann unter Umst nden sehr lang werden Wie kann diese in das Glossarfenster untergebracht werden Flash bietet f r Listen eine UI Komponente an die Komponente List Es wird eine Box dargestellt in der alle Eintr ge untereinander aufgelistet werden Mit einem Scrollbalken kann jetzt durch alle Eintr ge gescrollt werden Diese lassen sich einzeln Anklicken woraufhin intern ein Listener die Aktion abf ngt und zum Beispiel der Erkl rungstext dargstellt wird Tor var 2 2 komt eng 07 3L lt eeng elesseuimueseeeye lsiumgtme 3p d glossarList addItem root GlossarEintraege i 0 TOOT Ela aere an
69. ier alpha stehen beta gamma delta Textdatei n lambda sin theta phi lt zeichen gt lt tex gt alpha lt tex gt 2 lt unicode gt a lt unicode gt tausche TeX gegen Sonder lt zeichen gt zeichen mittels XML Eine Einf hrung am Experiment E2 Hier ein Test es sollte das Zeichen Alpha hier og stehen By Ausgabe auf der Oberfl che n A sinB q Abbildung 5 1 6 Austausch der Sonderzeichen 44 5 Konzepte und Realisierung Der Austausch der TrX Elemente wird in Abbildung 5 1 6 noch einmal verdeutlicht lt xml version 1 0 encoding UTF 8 gt lt sonderzeichen gt lt zeichen gt lt tex gt alpha lt tex gt lt unicode gt a lt unicode gt lt zeichen gt lt sonderzeichen gt Listing 5 1 3 Aufbau sonderzeichen xml Die Datei sonderzeichen xml ist hnlich der vorherigen XML Datei glossar xml aufgebaut Hauptknoten ist hier lt sonderzeichen gt und der Datensatzknoten lt zei chen lt tex gt alpha lt tex gt Das Element welches durch ein Sonderzeichen welches nicht so einfach ber die Tas tatur erreicht werden kann wird hier eingetragen Zu beachten ist auch hier dass dieses Element nur einmal in der XML Datei verwendet werden darf Die anderen Elemente m ssen unterschiedlich sein Dem Element muss ein Backslash vorangestellt werden lt unicode gt a lt unicode gt Dieses Tag beinhaltet das Sonderzeichen welches mit dem obe
70. in die Bildschirmausgabe aktualisiert Blau gestrichelter Bereich Genau wie durch die Wahl eines Men punktes kann aber auch ein Link unter weitere Themen zu einem neuen Thema f hren Durch Klicken auf einen Link aus diesem Be reich wird auch die Funktion themaSprung aufgerufen welche mit dem xmlMain Objekt die Bildschirmausgabe aktualisiert Aber erst einmal zur ck zur Datei hauptdatei xml Zur bersicht des Aufbaus der XML Datei hauptdatei xml ist in Listing 5 1 1 ein Datenknoten aus dieser abgedruckt lt xml version 1 0 encoding UTF 8 main lt eintrag gt lt ueberschrift gt Typische Anwendungen E2 lt ueberschrift gt lt unterueberschrift gt Einige typische Anwendungen am E2 lt unterueberschrift gt lt media gt lt eintrag src 008 jpg gt Smurf Eddison Verfahren lt eintrag gt lt media gt lt text gt infotext txt lt text gt lt weitereThemen gt lt eintrag gt E2 Einf hrung lt eintrag gt lt eintrag gt E2 ssgeometrien lt eintrag gt lt weitereThemen gt lt menuBar menu Einweisung submenu E2 menultem Anwendungen gt lt index gt lt eintrag gt E2 Messgeometrien lt eintrag gt lt index gt lt eintrag gt lt main gt Listing 5 1 1 Aufbau hauptdatei xml 37 5 Konzepte und Realisierung F r einen besseren berblick welche Inhalte wo auf dem Bildschirm platziert werden hier noch eine Abbildung 5 1 2
71. ird die Ausgabe vergr ert F r den Audio und Videogenuss empfehlen sich Standartlautsprecher mit einer konfi gurierten Stereosoundkarte 2 4 Produkt bersicht Die Anwendung besteht aus einer Flashdatei Diese wird auf der Clientseite mittels ei ner HTML Seite dargestellt Wird die Anwendung von der CD ROM gestartet also auf einer Workstation wird die Flashdatei ber den mitgelieferten Flashplayer einem Pro jektor der die Datei darstellt angezeigt Ein einfaches aber effektives Verfahren um Webinhalte zu sch tzen http www macromedia com Stand 05 12 2004 2 Pflichtenheft Beide Varianten arbeiten ab diesem Zeitpunkt gleich Es werden von der Flashdatei XML Dateien nachgeladen die verarbeitet werden und der Flashdatei mitteilen welche Texte und Mediendateien vorliegen Der Benutzer kann jetzt ber ein Men die Anwendung steuern und sich die Inhalte an zeigen lassen Der Administrator der die Inhalte vorher bearbeitet und zur Verf gung stellen m chte muss diese XML Dateien vorher bearbeiten Er muss auch die Mediendateien in die richtigen Verzeichnisse kopieren Zu einem sp teren Zeitpunkt ist es dann auch m glich die XML Daten ber eine ge eignete Maske zu bearbeiten und die zugeh rigen Mediendateien ber diese hoch zu la den Anwendung HTML Seite oder Projektor W hlt ein The ma Anwendung Flash Anwender XML Datei en Flashdatei SWF Bilder JPG Texte TXT A
72. itung und viel Feedback wurde die Version 1 0 freige geben XML dient dem Austausch von Daten zwischen unterschiedlichen Applikationen Ver suche XML f r die Programmierung von Webseiten zu benutzen scheiterten durch die schlechte Unterst tzung der Webbrowser was bis heute der Fall ist Die meisten Web browser k nnen XML Dokumente nur als Source also nur den reinen Text darstellen Es gibt einige Ausnahmen wie den Microsoft Internet Explorer ab der Version 5 5 und folgende die auch mit DTDs und Stylesheets umgehen k nnen und so auch zur for matierten Darstellung wie HTML Seiten genutzt werden k nnen Mehr dazu nachfol gend Der Aufbau eines XML Dokuments ist denkbar einfach wenn man bedenkt welche M glichkeiten sich dahinter verbergen World Wide Web Consortium http www w3c org Stand 18 12 2004 P Document Type Definition 22 3 Technisches Umfeld lt xml version 1 0 encoding UTF 8 gt lt glossar gt lt eintrag gt lt Schlagwort gt Computer lt Schlagwort gt lt text gt Ein Computer englisch compute lt text gt lt leer gt lt eintrag gt glossar Listing 3 4 1 Einfaches XML Dokument Ein Computer englisch com pute Schlagwort Abbildung 3 4 1 Knotenmodell des XML Dokuments aus Listing 3 5 1 lt leer gt Wie in dem Listing 3 4 1 zu sehen ist hat ein XML Source eine gewisse hnlichkeit mit HTML Man kann die Tags bei XML allerdings se
73. k 26 20 j 28 29 myMenu addEventListener change menuListener Listing 5 3 9 Erweiterung um eine Ereignisbehandlungsroutine Ein Listener Objekt wird erstellt Zeile 19 und mit einer Funktion verbunden die auf gerufen wird wenn der Listener aktiv ist Dieser wird in Zeile 29 aktiviert Dort wird der Listener an das Men myMenu angehangen In den Zeilen 21 bis 27 wird der Men auf ruf behandelt Die Variable menu referenziert den Men punkt und die Variable item den entspre chenden Eintrag In der Fallunterscheidung per switch werden die Eintr ge abgefangen und f r die f r die einzelnen Men punkte die Aktionen ausgef hrt Aus dem Men eintrag wird jeweils der passende Instanzname der in der XML Datei vergeben wurde bergeben und per case eine Aktion ausgef hrt Wenn jetzt weitere Men punkte oder Eintr ge in die XML Datei integriert werden so muss hier f r jeden Men eintrag der Instanzname an gegeben werden und eine Aktion die darauf folgen soll Ein default Eintrag gibt es nicht da kein anderer Fall eintreten kann als die Auswahl ei nes Men punktes Genau hier ist ein ganz gro es Manko Das Problem Die XML Datei l sst sich zwar erweitern und das Men wird auch dargestellt nur abge fangen werden die ausgew hlten Men punkte nicht F r jeden Punkt muss die switch Verzweigung angepasst werden F r die dynamische Anwendung ist das aber nicht machbar F r jeden Themeneintrag wird ein Men pu
74. k HH k k k k k k k k A k k k function glossarLink arg Number Void var Knoten XMLNode root xmlGlossar firstChild Fenster erstellen var win new Object win mx managers PopUpManager createPopUp root mx containers Window true eat iGlossar contentPath Glossarfenster closeB tton EE Ist Glossar aus Men aufgerufen arg 1 oder aus einem Link alis emer 2 Ai root Glossarlext ERnoten childNodes arg ehildNoges i1 firstohilgd nodeValue _root GlossarTitel Knoten childNodes arg childNodes 0 firstChild nodeValue j uec _root GlossarText _root GlossarTitel w hlen Sie einen Glossarpunkt aus Button zum Schlie en des Fensters abfragen var btnClose new Object btnClose click function win deletePopUp Ereignisbehandlung f r Schlie en Button win addEventListener click btnClose win setsize 635 390 win move 200 200 textHandler as VA CRCKOCK Ck kk 2 ZZ kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk ko k kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk k k k k Zu den Themen zugeh rige Textdatei laden und Felder aktualiesieren Bi Autor Andreas Tomm Letzte nderung 20 12 2004 ck ck kk kk ke ke ck ck ck ck ck ck ck ck ck ck ck ck ck ck ck ck cec ce ck ck ck ck ck ck ck ck ck ck ck ck ck kk kk ck ck cec ck ck ck ck ck ck ck ck ck ck ck ck AH AH A AH kc ko A KH a Mit LoadVars Klasse Objekt erzeugen var loadVarsText new LoadVar
75. kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk k k k Jetzt die menultems aus dem Array f r Theorie setzen Vorgehensweise wie bei menuEinweisung LAKE trace menuTheorie length for var i Number 0 i lt menuTheorie length i if menuTheorie i 0 menulItemKnoten myMenuBar createElement menuItem menuItemKnoten attributes sprungMarke menuTheorie i 2 menuItemKnoten attributes instanceName menuTheorie i 1 menuItemKnoten attributes label menuTheorie i 1 datensatzKnoten appendChild menuItemKnoten else if submenu menuTheorie i 0 menultemKnoten myMenuBar createElement menuItem menuItemKnoten attributes instanceName menuTheorie i 0 menuItemKnoten attributes label menuTheorie i 0 datensatzKnoten appendChild menuItemKnoten submenu menuTheorie i 0 menultemUnterKnoten myMenuBar createElement menuItem menultemUnterKnoten attributes sprungMarke menuTheorie i 2 menulItemUnterKnoten attributes instanceName menuTheorie i 1 menuItemUnterKnoten attributes label menuTheoriel li 1 menuItemKnoten appendChild menuItemUnterKnoten S EEK Ck Ck Ck 2 2 2 kk kk kk kk k Ck kk kk kk kk kk Ck kk Ck k k kk kk kk kk kk k k k Das Extras Menu wird erstellt NN FR ER datensatzKnoten myMenuBar createElement menu datensatzKnoten attributes listener menuListener datensatzKnoten attributes instanceName Extras datensatzKnoten attributes label
76. kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk k k k k WR Glossareintr ge verlinken Die Glossareintr ge werden aus einer externen XML Datei xmlGlossar xml importiert und werden mit den Begriffen in der TextArea im Hauptdokument verlinkt so dass man auf die Eintr ge klicken kann und der Begriff erkl rt wird BEE Autor Andreas Tomm Letzte nderung 20 12 2004 LS kkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkk Bekommt den jeweilig angeklickten Text des Glossareintrags var GlossarText String Array f r alle Glossareintr ge var GlossarEintraege Array new Array var GlossarTitel String XML Objekt erzeugen und XML Datei laden var xmlGlossar XML new XML xmlGlossar onLoad xmlGlossarGeladen xmlGlossar ignoreWhite true xmlGlossar contentType text xml xmlGlossar load src xml glossar xml laden erfolgreich function xmlGlossarGeladen erfolgreich Void if erfolgreich Ig M EE tz trace Glossar gt Erfolgreich Erades Ulass we glossar eintr ge in Array schreiben glossarInArray Jc cca trace Glossar gt Fehler ZEK K K Ck Ck kk 2 2 2 kk kk Ck kk Ck kk KC kk kk kk Ck kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk Ke Glossareintr ge in Array F r die List Komponente werden die Glossarschlagw rter mit ihrer Position im XML Baum in ein Array geschrieben LAKE function glossarInArray V
77. lber definieren und einzelne Tags wie zum Beispiel das lt br gt Tag bei HTML gibt es bei XML nicht Jedes Tag muss auch wieder geschlossen werden Kommen leere Tags vor also welche ohne In halt so kommt am Ende des Tags bevor es geschlossen wird ein Slash in diesem Bei spiel das Tag 1eer Enth lt ein Element weitere Elemente so m ssen die Tags in umgekehrt analoger Rei henfolge wieder geschlossen werden In Abbildung 3 4 1 ist das zugeh rige Knotenmodel zu Listing 3 4 1 abgebildet Dort ist zu sehen dass die XML Struktur sehr hierarchisch aufgebaut ist und hnelt einer Baum struktur Ein XML Dokument muss mit einer XML Deklaration beginnen Diese muss immer in der ersten Zeile des Dokuments stehen Als ISO Normierung kommt in diesem Falle Listing 3 4 1 UTF 8 ein Internationaler Zeichensatz mit 8 Bit zum Einsatz Dieser wurde gew hlt da Flash MX 2004 standardm ig mit UTF 8 kodierte Dateien umgeht 23 3 Technisches Umfeld UTF 8 steht f r 8 Bit Unicode Transformation Format und ist eine Kodierung f r U nicodezeichen Dieser universelle Zeichensatz unterst tzt die meisten Alphabete und Schriftzeichen die weltweit genutzt werden In der XML Spezifikation kann man nat rlich noch andere ISO Normierungen benut zen Diese kann man auf der Seite des W3C nachlesen Dort kann auch die komplette Spezifikation eingesehen werden Normalerweise werden XML Dokumente mit einer Document Type Definition DTD struk
78. lt ueberschrift gt Typische Anwendungen E2 lt ueberschrift gt lt unterueberschrift gt Einige typische Anwendungen am E2 lt unterueberschrift gt lt text gt infotext txt lt text gt Inl x f Macromedia Flesh Player 7 Datei Ansicht Stelerung Hilfe Einweisung Theorie Extras Typische Anwendungen E2 Einige typische Anwendungen am E2 Hier ein Test es sollte das Zeichen Alpha hier a stehen By n sinB q Hier sollte jetzt ein Link sein Stephen Hawking rettet die Menschheit GoedartPalm 03 09 2001 DNA veredelte Menschen m ssen intelligenter werden um nicht die Weltherrschaft an Computer abzutreten Stephen Hawking zerbricht sich zurzeit seinen superintelligenten Kopf ber das Schicksal der Menschheit Auf Grund einer kleinen imagin ren Reise in die Zukunft sieht Hawking die Gefahr dass Computer die Welt bernehmen k nnten Nun ist diese Bef rchtung nach Myriaden von Sci Fis die den Albtraum in jeder erdenklichen Weise durchdekliniert haben nicht allzu originell aber Hawking hat wenigstens ein hochpraktisches Rezept parat diese Bedrohung listenreich zu kontern ganz nach Albert Einsteins Formel Intellektuelle l sen Probleme Genies verhindern sie Menschen m ssen kl ger werden Das ist eine Idee die auch jenseits der vermeintlichen Bedrohung durch megakluge Rechner ihren humanen Charme hat Aber der Appell des Naturwissenschaftlers richtet sich nicht an Ir S
79. m Falle ist es nur einer bergeben Daraufhin werden die einzelnen Eintr ge mit der For Schleife durchlaufen und f r jeden Eintrag das Men hinzugef gt Dies geschieht mit folgendem Befehl myMenu addMenu menuXML firstChild firstChild attributes name menuXML firstChild firstChild Aus der MenuBar Klasse welche Flash zur Verf gung stellt wird die Methode addMe nu benutzt Das erste Argument welches sie bekommt ist der Name des Men punktes Der zweite ist eine XML Node also ein Unterknoten welcher die Men eintr ge ent h lt 6 Speichern Sie den Flashfilm in demselben Verzeichnis wie die XML Datei menu bar xml 56 5 Konzepte und Realisierung 7 Sie k nnen jetzt den Flashfilm testen Strg Enter Wie zu sehen ist das Men ist schon bedienbar Das Einzige was fehlt ist eine Ereignisbehandlung wenn ein Me n punkt ausgew hlt wird Jetzt wird noch eine Ereignisbehandlungsroutine erstellt Mit wird ein gew hlter Menu punkt aufgefangen und eine Aktion ausgef hrt Zum Beispiel kann eine Funktion aufge rufen werden 8 F gen Sie folgenden Code Listing 5 3 9 an den zuvor erstellten ActionScript Code aus Listing 5 3 8 Danach k nnen Sie den Flashfilm ausf hren Strg Enter 18 19 var menuListener new Object 20 menuListener change function evt 2l var menu evt menu 2 var item evt menuItem 2 3 switch item 24 case e lee xt aere trace punike Genan g 25 brea
80. murf Eddison Verfahren Weiterf hrende Themen E2Einf hrung E2Messgeometrien e o G lt eintrag src 008 jpg gt Smurf Eddison Verfahren lt eintrag gt lt weitereThemen gt lt eintrag gt E2 Einf hrung lt eintrag gt lt eintrag gt E2 Messgeometrien lt eintrag gt lt weitereThemen gt Abbildung 5 1 2 Platzierung der XML Inhalte der hauptdatei xml In Listing 5 1 1 ist ein Datensatzeintrag der Haupt XML Datei zu sehen Es wird nun Schritt f r Schritt erkl rt wie sie aufgebaut ist da der Administrator der Anwendung bzw des E Learning Tools diese Datei am H ufigsten ndern wird Die Datei f ngt mit einem blichen XML Kopf an dieser wird allerdings nicht unbe dingt f r Flash ben tigt Aus Gr nden der Wartung und Pflege ist er hier aber erhalten da man hieraus erkennen kann dass es sich um UTF 8 kodierte Zeichen handelt 38 5 Konzepte und Realisierung Der Hauptstrang f ngt mit main an danach kommen die eigentlichen Datenknoten die mit eintrag eingeleitet werden lt ueberschrift gt Typische Anwendungen E2 lt ueberschrift gt Zwischen den Tags lt ueberschrift gt und lt ueberschrift gt wird die berschrift platziert Diese muss eindeutig sein und sollte auch nicht zu lang sein d h sie darf kein zweites Mal benutzt werden Wenn in der Anwendung von einem Thema zu einem an deren gesprungen wird so wird nach den berschriften gesucht lt unterueberschrift gt
81. n als Computer bezeichnet sp ter ging der Begriff auf diese Maschinen ber Computer sind frei programmierbare Rechenmaschinen das hei t die Eingabe Verarbeitung und AusdBbe von Daten ist frei programmierbar Bei der heute weiten Verbreitung von PCs englisch personal computer deutsch privater Rechner wird der PC h ufig auch als Computer bezeichnet lt Schlagwort gt Computer lt Schlagwort gt lt text gt Hier steht die Erkl rung f r Compu ter lt text gt alm 03 09 2001 Abbildung 5 1 4 Das Glossarfenster und ein Ausschnitt aus der Anwendung Abbildung 5 1 4 zeigt welche Informationen aus der XML Datei glossar xml im Glos sarfenster und in der Anwendung dargestellt werden 42 5 Konzepte und Realisierung lt xml version 1 0 encoding UTF 8 gt lt glossar gt lt eintrag gt lt Schlagwort gt Computer lt Schlagwort gt lt text gt Hier steht die Erkl rung f r Computer lt text gt lt eintrag gt glossar Listing 5 1 2 Aufbau glossar xml Genau wie bei der Haupt XML Datei wird auch hier Listing 5 1 2 wie in jeder XML Datei mit einem XML Kopf angefangen Es folgt der Hauptknoten der die eigentlichen Datens tze enth lt Dieser wird mit lt glossar gt eingeleitet Ein Eintrag entspricht dem was zwischen eintrag und lt eintrag gt steht lt Schlagwort gt Computer lt Schlagwort gt Die Eintr ge werden anhand des Schlagworts gesucht
82. n entstehen allerdings wenn ein Texteditor benutzt wird der kostenfrei von dessen Autor im Internet zur Verf gung gestellt wird Die Wahl des Texteditors Geschmackssache und wird dem jeweiligen Administrator der Anwendung berlassen 28 4 Idee und Entwurf 4 Idee und Entwurf Die Idee war geboren als der Autor gesehen hat wie die Gastexperimentatoren zum HMI kamen und mit ihrer Probe die sie ausmessen sollten da standen Erst einmal musste es nat rlich eine grundlegende Einf hrung am Experiment geben Nach einiger Zeit und etlichen Fragen sp ter konnte es dann losgehen der Gast durfte anfangen Es ist nat rlich klar dass er jetzt immer wieder zum Experimentverantwortlichen kam der ja nichts Besseres zu tun hat und ihn mit Fragen l cherte Manchmal hingegen ist der Experimentverantwortliche aber auch gar nicht zu erreichen Was w re es sch n wenn es jetzt eine vern nftige Dokumentation mit allen Eigenheiten des Experiments geben w rde Da sich aber der Experimentaufbau w hrend eines Jah res des fteren ndert kann man keine Dokumentation drucken lassen da dies auf grund des mehrmaligen Nachdrucks sehr kostspielig werden w rde Eine computergest tzte Einf hrung mit den theoretischen Grundlagen w re also sehr von N tzen und w rde eine Menge Zeit Kosten und Nerven sparen Bevor mit dem Projekt angefangen wird muss zuerst gekl rt werden welche Inhalte und welche Datenstrukturen benutzt werden sollen Ziel ist
83. n von den Wissenschaftlern geliefert und geh ren nicht zum Umfang des Produkts Es werden lediglich beispielhafte Dateien mitgegeben 2 2 Produkteinsatz Anwendungsbereiche Alle Nutzer der Experimente in der E Halle des HMI k nnen dieses Produkt benutzen Au erhalb des Instituts k nnen die Gastexperimentatoren sich vor Ankunft mit dem Tool informieren Zielgruppen Zielgruppe sind vor allem die G ste des HMI die in der E Halle Experimente durchf h ren wollen und sich noch nicht so gut mit dessen Ger tschaften auskennen Weiterhin kann jeder Mitarbeiter oder Gast der an Neutronenstreuexperimenten arbeitet oder sich dar ber informieren m chte dieses Produkt nutzen Betriebsbedingungen Die Anwendung kann theoretisch berall und zu jeder Zeit benutzt werden da sie sich voraussichtlich aus dem Internet aufrufen l sst und auch auf CD ROM benutzt werden kann Einzig die Inhalte halten eventuell davon ab die Anwendung au erhalb des Insti tuts zu benutzen d h wenn Inhalte angeboten werden die nicht f r die ffentlichkeit 2 Pflichtenheft bestimmt sind so wird die Anwendung wahrscheinlich nur im Intranet des HMI zu er reichen sein 2 3 Produktumgebung Software F r den Betrieb im Internet wird f r das Produkt ein Webserver gebraucht Auf diesem muss ca 200Kb Platz f r die Grundinstallation der Anwendung vorhanden sein Allein die externen Daten die die Anwendung darstellen soll k nnten unter Umst nden sehr vi
84. nd ausgetestet wer den Nur nach erfolgreichen Tests werden die Komponenten in die Anwendung ber nommen Nach der Fertigstellung wird das Produkt gr ndlich durch Testpersonen getestet wer den Sind die XML Inhalte konsistent und werden korrekt dargestellt Werden die Da teien korrekt geladen und angezeigt Funktionieren die implementierten Funktionen fehlerfrei Es k nnten zum Beispiel Frageb gen entwickelt werden in denen die Testpersonen ge nau beschreiben welche Aktionen sie ausf hren und zu welchem Ergebnis sie gef hrt haben 2 10 Entwicklungsumgebung Als Entwicklungsumgebung dient dem Produkt das Autoringtool Macromedia Flash MX 2004 Professional Die Konfigurationsdateien d h die XML Dateien werden mit dem Editor UltraEdit editiert oder einem anderen Editor der UTF 8 Export beherrscht Video und Audiodateien werden in einem speziellen Format dem FLV Format von Flash MX 2004 eingebunden 7 Texteditor der Firma IDM Computer Solutions Inc http www ultraedit com Stand 18 12 2004 16 3 Technisches Umfeld 3 Technisches Umfeld 3 1 Warum ein Autorensystem Autorensysteme sind Anwendungen mit denen Applikationen nach dem Prinzip des WYSIWYG erstellt werden k nnen Es ist also eine Art visuelle Programmierumge bung mit deren Hilfe man die zu erstellende Applikation graphisch bearbeiten kann Auf dieser visuellen Entwicklungsoberfl che wird die zu erstellende Applikation nach dem Baukastenprinzip
85. nd sie sind dadurch nat rlich deutlich schneller ge laden Im Gegensatz zu vielen anderen Meinungen ist Macromedias Flash sehr wohl und auch sehr gut f r Pr sentationszwecke geeignet Es lassen sich hervorragende Multimedia CD ROMs produzieren Gerade Flash MX 2004 Professional ist auch daf r geeignet wie mit Microsofts Powerpoint Folienpr sentationen zu erstellen Dies lohnt sich aber nur wenn Flash MX 2004 Professional schon vorhanden ist und nicht extra f r Folien pr sentationen angeschafft wird da Flash ein wenig zu teuer w re nur f r diesen Ein satz 10 Quelle http www macromedia com software player_census flashplayer Stand 14 12 2004 18 3 Technisches Umfeld 3 2 Flash Macromedia Flash MX 2004 Professional gibt es f r zwei Betriebssysteme f r Mac OS oder aber Windows Voraussetzung ist ein leistungsf higer Rechner mit mindestens 800 MHZ um ein angenehmes Arbeiten zu gew hrleisten Minimale Betriebssystemversion f r Macintosh Benutzer ist das OS 10 2 6 oder OS X f r Windows Anwender Win dows 98SE Dieses Projekt wird aber unter Windows entwickelt F r die Online Version ist dies aber unerheblich da nur das Browser Plugin ben tigt wird welches ja f r mehrere Betriebssysteme und dessen Browser verf gbar ist Macromedia Flash MX Professional 2004 Unbenannt 1 laj x Datei Bearbeiten Ansicht Einf gen Modifizieren Text Befehle Steuerung Fenster Hilfe Y Ausrichten R
86. ngeren Text austauscht die Komponente UIScrollBar mit an das Textfeld heften Der Autor hat die Erfahrung gemacht wenn ein vorher definiertes Textfeld mit UISc rollBar nicht mit Text aufgef llt wurde und w hrend der Laufzeit ein langer Text in das Textfeld geladen wurde dass der Scrollbalken nicht erscheint Nach einigen Versuchen und Diskussionen in einem Internet Forum das Flashforum wurde auf die neu in Macromedia Flash MX 2004 Professional dazugekommene UI Komponente TextArea umdisponiert 17 UI f r User Interface 18 http www flashforum de Stand 17 12 2004 50 5 Konzepte und Realisierung Die TextArea ist leicht handhabbar Der Entwickler braucht nur die UI Komponente auf die B hne ziehen und kann sie zurechtschieben In den Eigenschaften kann jetzt das Al lern tigste eingestellt werden Abbildung 5 3 4 v Eigenschaften Eigenschaften Parameter E p Komponenten p Perm e Instanzname gt g soo w 32 0 amp H 200 0 y 36 3 Abbildung 5 3 4 Eigenschaften einer TextArea Die TextArea setzt die Scrollbar automatisch es kommt nur darauf an wie viel Text in die TextArea platziert wird TextAusgabe text Das ist der Text Mit dieser Zeile wird eine TextArea mit dem Instanznamen TextAusgabe mit dem Text Das ist der Text gef llt Genauso gut kann dort eine Variable angegeben wer den in der noch viel mehr Text steht Eine wichtige Funktion f r das Projekt ist dass der Text als
87. nkt erstellt Da dies aber im Nachhinein geschieht m sste der Admi nistrator des Tools jedes Mal die Flashdatei ver ndern SCH 5 Konzepte und Realisierung Da aber in der Literatur und im Internet die Vorgehensweise der obigen entspricht und es keine alternativen befriedigenden L sungen gibt die das Problem das hier vorliegt l sen musste der Autor sich etwas einfallen lassen Nach einiger weiterer Recherchen die zu keiner L sung f hrten kam die Idee sich die referenzierten Variablen genau an zuschauen F gt man zwischen den Zeilen 22 und 23 aus Listing 5 3 9 folgende Zeile ein so wird bei einer Auswahl eines Men punktes der Inhalt der Variablen item im Ausgabefenster angezeigt trace item In der Ausgabe erscheint eine XML Node lt menultem label ffnen instanceName datei oeffnen gt Was liegt also n her als diese Node abzufragen var menuListener new Object menuListener change function evt var item evt menultem trace Label item attributes label nInstanzname item attributes instanceName Listing 5 3 10 Die L sung F gt man den Code aus Listing 5 3 10 statt der Zeilen 19 bis 27 aus Listing 5 3 9 ein so werden das Label und der Instanzname in der Ausgabe ausgegeben Abbildung 5 3 7 Datei ffnen d Wee xi 5 w Ausgabe Label ffnen Instanzname datei oeffnen Abbildung 5 3 7 Ausgabe in Flash Jetzt kann eine Funktion programmiert we
88. nverarbeitungsanlage Oo Begriff computer abgeleitet vom Verb to compute Jahrhundert als Bezeichnung f r Yolksz hler Zun chst wurden Arbeiter die entsprechende Maschinen bedienten als Computer bezeichnet sp ter ging der Begriff auf diese Maschinen ber Computer sind frei programmierbare Rechenmaschinen das hei t die Eingabe Verarbeitung und Ausgabe von Daten ist frei programmierbar ahlen entstand im 19 Bei der heute weiten Verbreitung von PCs englisch personal computer deutsch privater Rechner wird der PC h ufig auch als Computer bezeichnet Abbildung 5 2 3 Verwendete Komponenten im Glossarfenster Nr Name Instanzname Art Verwendung 1 Window Win Objekt UI Komponente Glossarfenster selber 2 Textfeld glossarTitel Dynamischer Text Anzeige berschrift 3 List glossarList UI Komponente Anzeige Glossarein tr ge Schlagw rter 4 TextArea Ausgabe UI Komponente F r Textausgabe Abbildung 5 2 4 Liste der verwendeten Komponenten im Glossarfenster Abbildung 5 2 3 47 5 Konzepte und Realisierung 5 3 Die Programmierung in ActionScript Unterschied AS 1 und AS 2 Im Gegensatz zur ersten Version von ActionScript hat die Version 2 0 eine Menge an F higkeiten hinzugewonnen Die OOP F higkeiten wurden in der neuen Version aus gebaut Jetzt kann man in ActionScript Klassen erstellen und diese wie in Java gewohnt einbinden Des Weiteren k nnen j
89. oid Void var Knoten XMLNode root xmlGlossar firstChild for var i Number 0 i lt Knoten childNodes length i 83 9 Anhang root GlossarEintraege i new Array 2 root GlossesrRintraegeli I6 Knoten childNodes i childNodes 0 firstChild nodeValue root GlossarEintraege i 1 i trace root GlossarEintraege i 0 Glossareintr ge ausgeben test Glossareintr ge sortieren GlossarEintraege sort Array CASEINSENSITIVE VE F K Ck kk kk 2 kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk Ck kk kk kk KC kk kk kk kk kk kk kk Ke Glossareintr ge markieren J FEE KK K K kk Ck k k Ck Ck Ck k k Ck Ck HH ek ek k k k k function markiereGlossar Void Void Referenz auf Knoten var Knoten XMLNode root xmlGlossar firstChild Text aus TextArea in String schreiben Mtext _root TextAusgabe text Glossareintr ge durchlaufen und verlinken for var i Number 0 i lt Knoten childNodes length i Mtext Mtext replace Knoten childNodes i childNodes 0 firstChild nodeValue ea hrer lastunetlon tool glossark ne c EE ealor T x Ecos Gllossanmimisr cam oa UU ME Knoten childNodes i childNodes 0 firstChild nodeValue e AE ORE d String in TextArea zur ckschreiben _root TextAusgabe text Mtext VE F K Ck kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk kk Ke Glossareintrag im Fenster Darstellen J FEE KK K K kk Ck k k k k Ck Ck k k Ck o
90. oot histPointer arg root histArray length root histPointer 1 Arrayl nge setzen Button Sichtbarkeit setzen Ire histPeinters 0 BT history zurueck visible true IL else 1 BT history zurueck visible false EE EE lt erootchrstArrayelengteb et BT history vor visible true J else BT history vor wisible Talse Boolean Variable histBT wieder auf false setzen falls neues Thema gew hlt wird beim n chsten themaSprung Sonst werden die if Abfragen wieder durchlaufen histBT false Referenz auf Knoten var Knoten XMLNode xmlMain firstChild XML Knoten durchgehen und zaehler erh hen bis arg gefunden var zaehler Number 0 while Knoten childNodes zaehler childNodes 0 firstChild nodeValue toString arg amp amp zaehler Knoten firstChild childNodes length zaehlertt berschrift setzen root Ueberschrift text Knoten childNodes zaehler childNodes 0 firstChild nodeValue toString Unter berschrift vor dem Text setzen Broot Unterueberschrirts au MER Knoten childNodes zaehler childNodes 1 firstChild nodeValue toString lt b gt lt br gt lt br gt Text laden und aktualisieren root ladeText Knoten childNodes zaehler childNodes 3 firstChild nodeValue toString Bilder bzw Medienausgabe aktualisieren f root bilder length 0 Array Inhalte l schen for var i Number 0 i lt Knoten childNodes zae
91. ormular stellt eine gro e Aufgabe dar Dieses Formular soll vorab die komplette vorhandene XML Struktur der Hauptdatei einlesen Damit kann dann eine berpr fung der eingegebenen Daten zum Beispiel ob ein Punkt doppelt vorkommt dem Administrator abgenommen werden Ein gro es Problem dabei stellt der Upload einer Datei dar da Flash hierf r keinen Dia log bereitstellt Einige Ans tze gibt es schon Diese arbeiten aber im Browser mit Fra mes und JavaScript Was aber keine zufrieden stellende L sung ist F r den Druck auf Papier gilt das gleiche Flash unterst tzt zwar das Drucken nur bleibt einem nichts anderes brig als ein festes selber vordefiniertes Format zu nehmen Es bleibt abzuwarten was die n chste Version von Flash bringt Ausblick Die Anwendung soll am Hahn Meitner Institut Berlin GmbH vorerst f r die Experi mente E2 E2a E3 und E7 verwendet werden Nach einer erfolgreichen Testphase soll das Produkt dann um weitere Experimentaufbauten erweitert werden In der n chsten Version der Anwendung werden dann hoffentlich alle geplanten Funkti onen zur Verf gung stehen Oben im Fazit wurde schon erw hnt dass einige Funktio nen noch nicht von Flash unterst tzt werden Aber es gibt ja immer wieder L sungen die vorher nicht f r m glich gehalten waren 13 8 Literatur und Quellenangaben 8 Literatur und Quellenangaben Literatur Michael R ttger XML mit Flash MX 2004 1 Auflage 2004 mitp Verlag ISBN 3 8
92. oryfunktion Vor Zur ck Ziel Ein Thema vor oder zur ckbl ttern in dem der Anwender schon war Funktion wie im Webbrowser Kategorie Prim r Vorbedingung Es wurde schon mehr als ein Thema betrachtet und der An wender hat den Zur ck Button geklickt oder er hat den Zur ck Button schon bet tigt und dr ckt jetzt den Vor Button Nachbedingung Das gew nschte Thema wird angezeigt Erfolg Beschreibung Diese Funktion arbeitet so wie die Historyfunktion in einem Browser zum Beispiel dem Internet Explorer Ein schon ein mal besuchtes Thema kann per Zur ck Button wieder aufgeru fen werden Hat der Benutzer diesen Button schon bet tigt so kann er auch wieder mit dem Vor Button durch die Themen vorw rts navigieren Abbildung 2 5 7 Historyfunktion Vor Zur ck Gesch ftsprozesse in der weiterentwickelten Version Hier noch eine kleine Auswahl an Gesch ftsprozessen die in einer sp teren Version der Anwendung umgesetzt werden sollen Dieses sind Funktionen die das Projekt nach der Abgabe dieser Arbeit hinzubekommt Es werden h chstwahrscheinlich noch mehr Funktionen werden Aber das kann erst nach einer l ngeren Testphase ermittelt werden welche Funktionen dieses werden 14 2 Pflichtenheft Gesch ftsprozessbezeichnung Anzeige Index Ziel Ein Index zum suchen in den Themen wird angezeigt Kategorie Sekund r Vorbedingung Index wurde ausgew hlt Nachbedingung An
93. ossarfenster Gesch ftsprozessbezeichnung Bild Medieninhalt weiter Ziel Durch Klick auf den entsprechenden Button wird das n chste Bild bzw der n chste Video oder Audioinhalt angezeigt Kategorie Sekund r Vorbedingung Es existieren mehr Bilder oder Medieninhalte auf der CD oder dem Webserver zu dem angezeigten Thema Nachbedingung Das Bild oder die Audio Videodatei wird angezeigt Erfolg Beschreibung Der Benutzer kann sich mehrere Medieninhalte anschauen sofern diese vorhanden sind Es erscheinen Buttons mit denen zwischen den Inhalten hin und hergeschaltet werden kann Abbildung 2 5 5 Bild Medieninhalt weiter 13 2 Pflichtenheft Gesch ftsprozessbezeichnung Verwandtes Thema anzeigen Ziel Verwandtes Thema wird angezeigt nachdem auf den entspre chenden Link geklickt wurde Kategorie Prim r Vorbedingung Ein Thema wurde gew hlt und es wird unter verwandte The men ein weiteres Thema angezeigt Nachbedingung Das entsprechend ausgesuchte Thema wird mit allen Inhalten Erfolg dargestellt Beschreibung Zu jedem Thema gibt es einen Abschnitt bei dem verwandte Themen eingetragen werden k nnen Diese verwandten The men werden bei der Anzeige in einem eigenen Bereich darge stellt Hier kann der Benutzer jetzt ein Thema anklicken wel ches sich dann ffnet Abbildung 2 5 6 Verwandtes Thema anzeigen Gesch ftsprozessbezeichnung Hist
94. rden die als Argument das label oder in stanceName bekommt und dieses auswerten kann und weiter verzweigt Die XML Node der Datei menubar xml die das Tag menuItem enth lt kann auch erweitert werden menultem label ffnen instanceName dat i oeffnen sprungZu Thema 58 5 Konzepte und Realisierung Mit einer Funktion zum Beispiel tuwas item attributes sprungZu k nnte ei ne entsprechende Aktion ausgef hrt werden In dem E Learning Tool wird so ein Thema angesprungen und das anhand der ber schrift des Themas Zu jedem Thema in der XML Datei hauptdatei xml gibt es einen entsprechenden Ein trag f r einen Men punkt lt menuBar menu Einweisung submenu E2 menultem Anwendungen gt Da aber nicht die ganze XML Datei in das XML Objekt f r das Men gespeichert wer den kann weil die Datei nicht dem Aufbau der XML Struktur f r die Men leiste ent spricht m ssen die Men eintr ge der Themen herausgefiltert werden und ein entspre chendes XML Objekt f r die Men leiste dynamisch generiert werden XML Objekte dynamisch mit Inhalt f llen In dem E Learnig Tool werden alle lt menuBar gt Eintr ge aus der XML Haupt Datei hauptdatei xml durchlaufen und die einzelnen Werte in Arrays die den Men punkten entsprechen erkennbar am Attribut menu gespeichert Danach werden die Inhalte der Arrays sortiert Hier Abbildung 5 3 8 ein beispielhaftes Array
95. ren Element ausge tauscht wird Um die Datei zu bearbeiten sei hier noch einmal angemerkt dass ein Edi tor benutzt werden muss der die Sonderzeichen darstellt Im Anhang Kapitel 9 k nnen die voreingestellten d h die vorgegebene Sonderzei chen Datei eingesehen werden 45 5 Konzepte und Realisierung 5 2 Die Strukturierung in Flash Hier werden die Oberfl chenelemente am Bild erl utert Die jeweiligen Tabellen zeigen die Komponenten und deren Instanznamen die in Flash verwendet wurden f Macromedia Flash Player 7 E iol xj Datei Ansicht Steuerung Hilfe bei Einweisung Theorie Extras Typische Anwendungen E2 K2 Einige typische Anwendungen am E2 Hier ein Test es sollte das Zeichen Alpha hier o stehen Bv n A sind g EN Hier sollte jetzt ein Link sein Stephen Hawking rettet die Menschheit Goedart Palm 03 09 2001 DNA veredelte Menschen m ssen intelligenter werden um nicht die Weltherrschaft an Computer abzutreten Stephen Hawking zerbricht sich zurzeit seinen superintelligenten Kopf ber das Schicksal der Menschheit Auf Grund einer kleinen imagin ren Reise in die Zukunft sieht Hawking die Gefahr dass Computer die Welt bernehmen k nnten Nun ist diese Bef rchtung nach Myriaden von Sci Fis die den Albtraum in jeder erdenklichen Weise durchdekliniert haben nicht allzu originell aber Hawking hat wenigstens ein hochpraktisches Rezept parat diese Bedrohung listenreich zu kontern ganz nac
96. rimente erkunden und kennen lernen k nnen Zugleich soll er sich ber die theoretischen Grundlagen die dem Experiment als Vor aussetzung dienen informieren k nnen Quelle Hahn Meitner Institut Berlin GmbH www hmi de Stand 07 12 2004 Einf hrung Als Informationsmedien die Grundlage des Tools sind kommen Bilder Texte Audio und Videodaten zur Geltung 1 4 Aufgabenstellung Erstellt werden soll ein E Learning Tool welches leicht erweiterbar und wartbar sein soll Es soll zur Pr sentation von Inhalten die von den Experimentbetreuern und Wis senschaftlern gestellt werden auf CD ROM und im Internet dienen Es soll zwei Hauptpunkte geben die Einweisung und die dazugeh rige Theorie Diese beiden Punkte sollen untereinander kontextsensitiv verlinkt sein Viel Wert wird dabei auf die leichte Erweiterbarkeit der Inhalte gelegt diese sollen dann dynamisch in einer Art Content Management System CMS dargestellt werden Die Inhalte sollen also leicht zu modifizieren und erweiterbar sein Dabei ist darauf zu achten dass es sich bei den Autoren der Texte und der anderen ein zubindenden Medien um Wissenschaftler handelt die zwar mit einem Computer umge hen k nnen sich aber zum gr ten Teil mit der Programmierung nicht auskennen Bei den meisten Wissenschaftlern handelt es sich um Physiker die unter anderem auch TeX k nnen Eine Software zur Verwaltung des Inhalts einer Anwendung oder einer Internetseite
97. ring in dieser Funktion keine Unicodes wie uxxx angeben sondern muss das schon dekodierte Zeichen in dem String bergeben Wenn man allerdings den Unicode uxxx direkt beim Funktionsaufruf angibt funktio niert dieses hervorragend Dieses Ph nomen kann jemanden schier zur Verzweiflung bringen weil es einem das sch n durchdachte Konzept zerst rt Dadurch muss jetzt ein Editor verwendet werden der erstens Sonderzeichen darstellen kann und zweitens die Datei als UTF 8 abspei chern kann function markiereGlossar Void Void Referenz auf Knoten var Knoten XMLNode root xmlGlossar firstChild Meest Eegenen text Meet im String schreiben for var i Number 0 i lt Knoten childNodes length i t Mic Mie replace Knoten childNodes i childNodes 0 firstChild nodeValue saepe dines oncle o llle Sas oT Me Letra eer ME EE EE EE Knoten childNodes i childNodes 0 firstChild nodeValue ES Eme el _root TextAusgabe text Mtext String in Textfeld zur ckschreiben Listing 5 3 6 Funktion zur Verlinkung der Glossareintr ge 53 5 Konzepte und Realisierung Der ActionScript Code zum Austausch der Glossareintr ge ist in Listing 5 3 6 zu sehen Als allererstes wird eine Referenz auf das XML Objekt xm1Glossar erstellt und der Text ein String geschrieben In der for Schleife wird jedes Schlagwort im XML Knoten durchlaufen und jedes Mal das Schlagwort in dem String ersetzt Ersetzt wird es durch ein Link auf das
98. rnet Kopieren Sie die Dateien aus dem Verzeichnis Anwendung Internet per FTP auf den Webspace Ihres Anbieters Wenn die Rechte richtig gesetzt sind sollte die Anwendung ber die Datei index html starten Die nderung der Inhalte erfolgt genau wie oben beschrieben Kopieren Sie nur die ak tualisierten Dateien per FTP auf Ihren Webauftritt zur ck T2 7 Fazit und Ausblick 7 Fazit und Ausblick Fazit Erste positive Erfahrungen mit Flash hatte ich in meinem Studium ja schon gemacht Mit der neuen Version von Flash also Flash MX 2004 Professional hat sich auch die Oberfl che ge ndert Nach einer gewissen Einarbeitungszeit die mit dem Projekt ange fangen hat habe ich mich dann auch zurechtgefunden Die einzelnen UI Komponenten in der neuen Version haben eine Menge Arbeit ge macht Doch nach viel herumprobieren und recherchieren habe ich diese auch in den Griff bekommen Einzig die Men komponente hat mir Kopfzerbrechen bereitet Zudem kommen noch einige Kleinigkeiten in der ActionScript Programmierung die ich dazulernen musste Ich frage mich allerdings bis heute warum das mit den Klassen f r XML nicht funktioniert hatte Das ist ein Problem dem ich mich weiterhin widmen werde Mit dem E Learning Tool ist ein kleines Mini CMS entstanden Der Aufwand der daf r betrieben wurde ist allerdings nicht ohne Es sind bis zum vollst ndigen Projektab schluss siehe Abbildung 2 1 1 noch einige H rden zu nehmen Das Eingabef
99. rte die dem Thema entsprechen eingetragen Diese sollen dann in der Anwendung unter dem Punkt Index ausgew hlt werden Wird ein Indexpunkt gew hlt so wird zu dem Thema gesprungen Es k nnen mehrere Eintr ge gemacht werden Damit der Administ rator der Anwendung sp ter nicht alle Eintr ge durchgehen muss ist dieser Eintrag schon vorhanden Nun braucht nur noch die Funktion implementiert werden und der In dex ist schon vollst ndig 40 5 Konzepte und Realisierung Die Glossardatei In dem Text eines Themas kommen immer wieder mal Begriffe vor die nach einer Er kl rung verlangen Wie in einem HMTL Dokument Begriffe mit einem Link versehen sind so werden in der Anwendung die Begriffe die in dem Glossar stehen verlinkt Diese Begriffe sind in einer anderen Farbe als der Haupttext dargestellt Jetzt kann der Anwender diesen ausw hlen und ein Glossarfenster ffnet sich In diesem Fenster wird das ausgesuchte Schlagwort erkl rt Hier kann der Anwender auch alle anderen Schlagw rter sehen und ausw hlen um sich die Erkl rungen durchzulesen XML AS glossar in Array Glossarfenster c M markiere Glossar TextArea Flash mit Textdatei aus Hauptdatei Abbildung 5 1 3 Aufgabe der Glossardatei Schematische Darstellung Die XML Datei glossar xml wird wie die hauptdatei xml bei dem
100. s var Unterueberschrift String Funktion zum laden eines Textes wird von themaSprung aufgerufen file ist der name der Textdatei function ladeText file String Void Text laden 84 9 Anhang loadVarsText load src_txt file laden berpr fen loadVarsText onLoad function success if success m root Unterueberschrift wird von themaSprung ge ndert _ root TextAusgabe text root Unterueberschrift this varl Sonderzeichen tauschen und Glossareintr ge verlinken _root tauscheSonderzeichen root markiereGlossar j else trace not Loaded themaSprung as S 2 FK K K K k A k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k K k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k Sprung zu einem Thema XML Datei muss konsistent sein EE Autor Andreas Tomm Letzte nderung 20 12 2004 74 kkkkkxkkkkkkkkkkkkkkxkkxkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkxk Array f r Dateinamen der Bilder und Zeiger auf aktelles Bild erstellen var bilder Array new Array var bilderPT Number 0 Funktion zum Sprung in ein anderes Thema function themaSprung arg String Void arg muss einer ueberschrift aus dem Haupt XML File entsprechen History erweitern Wenn histBT false History erweitern histBT wird auf true gesetzt wenn einer der Buttons der Historynavigation gedr ckt wird SLE enisuEiSAD ui Roo beh EE EE root histArray r
101. s Glossarfenster mit dem jeweiligen Begriff der erkl rt wird Abbildung 6 1 7 Glossar x Kt Hic t Neutronen pa Computer Neutronen wurden erstmals 1932 von dem Physiker und sp teren DNA Nobelpreistr ger James Chadwick beim Beschuss von Beryllium m Hawking mit Alphateilchen 0 beobachtet Alphateilchen sind Heliumkerne Menschen Die Neutronen im Atomkern tragen zur atamaren Gesamtmasse bei Neutronen und bestimmen damit das Isotop des Elements Das chemische ille Verhalten bleibt jedoch im Wesentlichen gleich da dies durch die physikalischen Eigenschaften der Atomh lle bestimmt wird deren Elektronenanzahl wegen der elektrischen Neutralit t des Neutrons unabh ngig von der Neutronenzahl ist Der Atomkern von fast allen Atomen besteht aus Protonen und Neutronen Die Ausnahme ist das am h ufigsten auftretende Wasserstoffisotop das nur aus einem einzelnen Proton besteht 4 BE 2 as Freie Neutronen entstehen unter anderm durch Kernreaktionen Das freie Neutron ist instabil und zerf llt mit einer mittleren Lebensdauer P Abbildung 6 1 7 Das Glossarfenster In dem Glossarfenster wird der jeweilige Begriff der aus dem Text heraus verlinkt wurde erkl rt ber der Auswahlliste aus der Sie sich auch Begriffe ausw hlen k n nen wird das zu erkl rende Wort dargestellt In der Liste stehen alle verf gbaren Glos sarbegriffe Durch diese k nnen Sie falls es mehr gibt als auf der sichtbaren Liste er schein
102. stitut Berlin GmbH Mit diesem Tool k nnen Sie sich ber die einzelnen Experimentaufbau ten in der Experimentierhalle informieren Start der Anwendung aus dem Internet Voraussetzung zur Benutzung im Internet ist ein Internetf higer PC MAC oder PC mit mindestens 800MHz Falls Sie kein Flash Plugin der Version 7 f r Ihren Browser in stalliert haben so k nnen Sie sich das Plugin erh ltlich f r Netscape Mozilla Opera und CompuServe in der neuesten Version von der Seite http www macromedia com downloaden und installieren Nach einer erfolgreichen Installation rufen Sie die Seite http diplom creator4you com auf Sie werden nach einem Benutzername und einem Passwort gefragt Yerbindung zu diplom creatordyou com herste s E Learning Tool Benutzername Kennwort Kennwort speichern Abbrechen Abbildung 6 1 1 Passwortabfrage zur Benutzung im Internet Geben Sie folgende Daten ein Benutername diplom 63 6 Installation und Anleitung Passwort ws2004 Start der Anwendung von CD ROM Voraussetzung ist ein PC mit mindestens 800 MHz und installiertem Windows Be triebssystem Win98 M E 2000 2003 XP Legen Sie die CD ROM in das CD ROM Laufwerk Die Anwendung sollte automa tisch starten Startet sie nicht automatisch so ffnen Sie das Verzeichnis der CD und mach Sie einen Doppelklick auf die Datei start exe Die Oberfl che Die eigentliche Oberfl che der Anwendung ist nicht davon
103. t werden d h ein Movieclip kann wiederum ein Movieclip enthalten usw In Flash k nnen Komponenten wie zum Beispiel der XML Connector verwendet wer den Diese Komponenten erleichtern dem Entwickler das Leben ungemein da Schnitt stellen nach au en gelegt werden Der XML Connector wird dazu benutzt XML Dateien in Flash einzubinden Der Entwickler ist allerdings auch sehr eingeschr nkt da mit der XML Connector Komponente nur eine XML Datei eingelesen werden kann und die Komponente schlecht oder gar nicht von au en beeinflusst werden kann F r diese F lle gibt es vordefinierte Klassen die in ActionScript benutzt werden k n nen ActionScript liegt derweil in der Version 2 0 vor und hat einen sehr gro en Be fehlsumfang Um beispielsweise XML Dateien zu handhaben gibt es die XML Klasse Mit dieser kann der Entwickler in ActionScript auch verschiedene XML Dateien hand haben und auch wesentlicher flexibler mit ihnen umgehen 3 verschiedene Grafikformate Macromedia Flash MX 2004 Pro Flashfilm Movieclip s Flash Video Audiostreaming Abbildung 3 2 2 Einbindung einiger Dateien In Abbildung 3 2 2 ist zu sehen welche M glichkeiten Flash zur Einbindung externer Daten bietet 20 3 Technisches Umfeld Zu beachten ist es dass bestimmte Komponenten und Programmteile die f r die Ent wicklung unter Umst nden sehr wichtig sind nur in der Professional Version von Flash MX 2004 verf gbar sind Zu diesen geh ren die M
104. tei in dem Text zu einem Thema vorkommt wird es automa tisch verlinkt und in einer anderen Farbe dargestellt Durch Klick auf diesen Link wird jetzt das Glossar mit diesem Eintrag angezeigt Diese Dateien werden von einem Script verarbeitet und f r die Darstellung aufbereitet 29 4 Idee und Entwurf Hauptdatei Sonderzeichen Glossar XML XML XML Flash Anwendung Textdatei TXT ActionScript Mediendatei Bildschirmausgabe I Abbildung 4 1 1 Interner Aufbau simpel Darstellung Dargestellt werden sollen Texte in Verbindung mit Mediendateien wie Video Audio und Bilddateien Bei den Mediendateien muss erst einmal grob unterschieden werden zwischen Bild und Audio Videodateien Ein Bild wird ganz normal als JPG Datei in dem Format 500x480 Pixel gespeichert Die Video und Audiodateien allerdings sind zusammengesetzt aus einer SWF Datei also einem Flashfilm und einer FLV Datei bzw MP3 Datei die per SWF Datei gestreamt werden Bei den Texten handelt es sich um Textdateien die in einem Ordner bereitliegen Diese k nnen mit einem ganz normalen Texteditor wie zum Beispiel das Notepad bearbeitet werden Um Sonderzeichen wie die des griechischen Alphabets darzustellen wird die Schreibweise von TgX eingebunden 30 4 Idee und Entwurf Austausch von TrX Elementen Es stand die Frage im Raum wie in Flash Symbole oder Sonderzeichen wie sie das griechische Alphabet bietet dargestellt werden Im wissensc
105. teien Datei Enth lt Funktionen 9 Anhang Beschreibung replace suchstr String ersetzstr String start swf oder start exe Dies ist die Hauptdatei Sie importiert alle hier aufgef hrten anderen Dateien Sie enth lt die Konfiguration und auch die Funktion zum ersetzen von Text Auch die komplette Oberfl che ist hier enthalten XMLHauptdatei as createXMLMenu Void Void XMLMenu2 as Die XML Datei hauptdatei xml wird hier geladen Danach wird die Funktion createXMLMenu aufgerufen Hier wird das komplette Men erstellt und per Ereignisroutine abgefragt Von dort aus werden die Funktionen themaSprung thema und glossar Link nummer aufgerufen tauscheSonderzeichen Void Void XMLSonderzeichen as In der Datei wird die XML Datei sonderzei chen xml geladen Mit der Funktion tauscheSonderzeichen werden die TeX Elemente in Symbole umgewandelt glossarlnArray Void Void markiereGlossar Void Void W XMLGlossar as glossarLink arg Number Void Hier wird die XML Datei glossar xml geladen glossarlnArray bereitet das Array mit den Schlagworten f r das Glossarfenster vor Das Glossarfenster wird mit der Funktion glossar Link Nummer aufgerufen markiereGlossar markiert die Glossareintr ge in der TextArea ladeText file String Void textHandler as Hier wird der jeweilige Text zu einem Thema mit der Funktion ladeText Datei in die Anwendung geladen
106. tion zum Suchen und Ersetzen zu sehen Sie ben tigt ein String zum Suchen und einen der f r diesen ersetzt wird Die Methode split geh rt der Klasse String an Mit ihr kann ein String an den Stellen geteilt werden an denen der bergebene String suchstr steht Sie liefert die einzelnen Teilstrings so als ein Array zur ck 22 5 Konzepte und Realisierung Die darauf folgende Methode join aus der Array Klasse wandelt das Array wieder zur ck in ein String Zwischen den einzelnen Array Elementen wird der ersetzstr gesetzt woraufhin in dem bergebenen String an jeder Stelle wo der Suchstring stand jetzt der Ersetzstring steht Mit folgendem Code in Listing 5 3 5 kann die Funktion nun angewandt werden Mtext ist der String in dem der Ausgangstext steht Mise Moore eIAIS Clerc Mtext Mtext replace alpha u03B1 EE lee Eelere Eeer MMC Listing 5 3 5 Funktion aus Listing 5 3 4 anwenden In einem Text in dem jetzt ein alpha steht wird jetzt das Sonderzeichen aus dem U nicode Zeichensatz das a Da der Backslash in dem Sourcecode einem Sonderzeichen vorangestellt wird muss dort nat rlich ein doppeltes Backslash stehen Wenn jetzt der Funktion nicht direkt ein String in diesem Falle alpha und u03B1 bergeben wird sondern ein String der diese als Inhalt hat so steht statt dem Sonder zeichen a der Inhalt des Strings n mlich u03BI an der zu ersetzenden Stelle Aus irgendeinem Grund kann man als St
107. turiert Diese DTD ist f r die Logik und Struktur des Dokuments zust ndig In ei ner DTD wird im Grunde die Syntax des XML Sources definiert Es gibt interne und externe DTDs Die externen sollten benutzt werden wenn es l ngere Dokumente werden oder aber auch wenn mehrere Dokumente dieselbe DTD benutzen so kann sich der Entwickler auch eine Menge Arbeit ersparen lt xml version 1 0 encoding UTF 8 gt poc PEE Sarii lt ELEMENT glossar eintragt gt lt ELEMENT eintrag Schlagwort text lt ELEMENT Schlagwort PCDATA gt lt ELEMENT text PCDATA gt IP glossar lt eintrag gt lt Schlagwort gt Computer lt Schlagwort gt lt text gt Ein Computer englisch compute lt text gt lt eintrag gt glossar Listing 3 4 2 XML Datei mit interner DTD In Listing 3 4 2 ist eine XML Datei mit interner DTD zu sehen In der DTD wird defi niert welche Elemente ein Dokument enthalten darf und von welchem Typ sie sind Mit dem Eintrag PCDATA wird definiert dass das Element nur geparste Daten enthalten darf und keine weiteren Child Elemente Der Ausschnitt lt ELEMENT glossar eintrag gt wird als Inhaltsmodell bezeich net Hier steht die Reihenfolge in der die Elemente verwendet werden m ssen Es gibt hier nur das eine Element eintrag wonach aber ein folgt Das hei t dieses Ele ment muss einmal vorkommen kann aber
108. ung 2 Ziehen Sie aus den UI Components die MenuBar auf die B hne Geben Sie der MenuBar ber die Eigenschaften einen Instanznamen In diesem Fall wird der Name myMenu genommen 4 Klicken Sie auf das erste Bild in der Zeitleiste und ffnen danach den ActionScript Editor Aktionen 5 Geben Sie folgenden Code aus Listing 5 3 8 ein ji var menuXML new XML 2 menuXML ignoreWhite true 3 menuXML contentType text xml 4 menuXML load menubar xml 5 6 menuXML onLoad function success 7 if success 8 L nge des XML Knotens wieviele Men eintr ge 9 var laenge Number menuXML firstChild childNodes length 10 for var i Number 0 i laenge i a myMenu addMenu menuXML firstChild firstChild attributes name 12 menuXML firstChild firstChild 19 14 j else IES trace Fehler beim Laden der XML Datei 16 era Listing 5 3 8 XML Datei mit menuBar verbinden Der ActionScript Code aus Listing 5 3 8 sorgt daf r dass die XML Datei menu bar xml geladen wird und die Men leiste die Men punkte zugewiesen bekommt In den Zeilen 1 bis 4 wird das XML Objekt menuXML erstellt und die Datei menu bar xml in diesem wie in Kapitel 3 5 beschrieben gespeichert Neu sind die Zeilen 8 bis 13 var laenge Number menuXML firstChild childNodes length Eine Variable 1aenge wird definiert und ihr wird die Anzahl der lt menu gt Eintr ge al so der Men punkte in diese
109. wei Dateien eine SWF Datei Flash und eine FLV Datei Flash Video Video konvertieren ffnen Sie Flash und erstellen ein neues Flash Dokument Datei Neu Dr cken Sie die Taste F11 Es erscheint rechts die Bibliothek f r dieses Dokument Unter Datei Importieren In Bibliothek Importieren k nnen Sie g ngige Formate f r Videos in die Bibliothek importieren 1 Es erscheint ein Dialog 2 Gehen Sie auf Gesamtes Video importieren und auf Weiter 3 Auf der n chsten Seite k nnen Sie alle Einstellungen so belassen 4 Gehen Sie auf Beenden Das Video sollte jetzt importiert werden und ist danach in der Bibliothek zu finden 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Video in der Bibliothek 2 Gehen Sie auf Eigenschaften und dr cken Exportieren 3 Speichern Sie das Video in einem tempor ren Verzeichnis Das Video wird im FLV Format gespeichert 70 6 Installation und Anleitung Video in eine SWF Datei einbinden ffnen Sie Flash und ffnen die Datei video fla aus dem Verzeichnis Beispieldatei en Bilder und Texte von der CD ROM Speichern Sie die Datei gleich wieder mit Datei Speichern unter in dem tempor ren Verzeichnis wo das FLV Video ist ffnen Sie den Komponenten Inspektor 5 w Komponenten Inspektor m MediaDisplay lt dspvideo gt A Parameter Bindungen Schema Media Display e FLV MP3 Video Length kb He tetp Milliseconds FPS 30 ORL Automatically Pfay Use
110. wender dr ckt die sen Button oder den ent sprechenden Men punkt zum beenden der Anwen dung A1 08 History Vor Zur ckbl ttern Der Anwender kann die Buttons dr cken um durch k rzlich besuchte Themen zu navigieren Abbildung 2 5 1 Produktfunktionen auf der Bedienoberfl che 11 2 Pflichtenheft Screen Aktion Beschreibung Bedienoberfl che A2 01 Glossarfenster schlie en Ein Button zum Schlie en mit Glossarfenster des Glossarfensters A2 02 Glossareintrag w hlen Eine Liste mit allen Glos sareintr gen ist sichtbar Hier kann ein Eintrag ge w hlt werden Abbildung 2 5 2 Produktfunktionen im Glossar Administrator Der Administrator hat die Aufgabe die Texte und Mediendateien in die Anwendung einzupflegen Hier werden XML Dateien bearbeitet und Mediendateien in die richtigen Verzeichnisse kopiert Gesch ftsprozesse Es werden hier einige ausgew hlte Gesch ftsprozesse dargestellt Gesch ftsprozessbezeichnung Anzeige Thema Ziel Anzeige des neuen Themas d h Text und die dazugeh rigen Mediendateien werden geladen und angezeigt Kategorie Prim r Vorbedingung Das Men wurde erfolgreich aufgebaut und der Benutzer hat ein Men punkt aus dem Bereich Einweisung oder Theorie des Men s ausgew hlt Des Weiteren kann in einem Bereich in welchem weitere Themen angezeigt werden ein Link ausge w hlt werden Nachbedingung Anzeige des gew
111. werden entweder vor der Ausf hrung kompiliert oder interpretiert In den meisten Auto rensystemen werden sie allerdings kompiliert und liegen bei der Ausf hrung als bin re Datei vor Handelt es sich um ein Autorensystem welches einen Player ben tigt so liegt der Code als Bytecode vor d h erst im Player geladen wird die Anwendung kompiliert und ausgef hrt Was f r Autorensysteme gibt es also Der Autor m chte sich hier auf zwei Autorensys teme beschr nken die er w hrend seines Studiums kennen gelernt hat Das sind zum ei nen Macromedia Flash und zum anderen Macromedia Director Beide Systeme sind die marktf hrenden Autorensysteme f r Multimediaprojekte Sie sind beide sehr umfangreich und enthalten alles was man f r das schnelle Erstellen von Multimedia CD ROMs oder Internetanwendungen ben tigt Directordateien dcr brau What You See Is What You Get Was Du siehst das bekommst Du auch Ein Dokument wird schon w h rend der Entwicklung so am Bildschirm angezeigt wie es bei der Ausgabe z B Drucker erscheint Bei Anwen dungen sieht man in der Entwicklungsumgebung schon die grafische Darstellung des fertigen Produkts Bei der Kompilierung von Quelltext z B von Java entsteht nicht Maschinencode sondern ein Code der vor der Ausf hrung in einer virtuellen Maschine aufbereitet und erst dann ausgef hrt wird Der Unterschied zum Quelltext f r ein Interpreter ist das der Bytecode in der Regel Maschinenunabh ngig ist
112. zeige aller im Moment verf gbarer Indexeintr ge Erfolg Beschreibung Hier kann der Benutzer nach Eintr gen suchen oder sich aber Themen aussuchen die er unter einem anderen Namen kennt Die Indexeintr ge sind Eintr ge die zu einem Thema in der XML Datei extra angegeben werden Abbildung 2 5 8 Gesch ftsprozess Anzeige Index Gesch ftsprozessbezeichnung Aktuelles Thema drucken Ziel Das aktuelle Thema welches gerade angezeigt wird wird auf DIN A4 Papier ausgedruckt Ausgedruckt wird der Text samt Bild er Kategorie Sekund r Vorbedingung Ein Thema wurde gew hlt und Druckbutton wurde gedr ckt Nachbedingung Das entsprechende Thema wird mit allen Inhalten ausgedruckt Erfolg Voraussetzung ist ein installierter Drucker Beschreibung Wenn der Benutzer ein Thema angew hlt hat es aber zur wei teren Verwendung ausdrucken m chte so kann er es ber die sen Button 2 6 Produktdaten Abbildung 2 5 9 Aktuelles Thema ausdrucken Aus Benutzersicht fallen bei der Anwendung keine Daten an da Daten nur abgerufen und nicht gespeichert werden Daten werden nur vom Administrator der Anwendung eingepflegt Von der Anwendung selber werden keine Daten zur Speicherung produ ziert 2 7 Produktleistungen Da das Produkt vordringlich von CD ROM gestartet wird ist davon auszugehen dass die Daten die geladen werden schnell genug angezeigt werden 15 2 Pflichtenheft ber das Intern

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