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User Manual PQI-DA_de_2011-06

1. Messgr en ZS Anzahl langsame Spannungsabweichungen v Ivv Ivv l Anzahl berschreitungen harmonische Verzerrungen v Jx xy V L Anzahl berschreitungen Spannungsunsymmetrie v Iv v v 12x Anzahl 2h Intervalle v Ivv v v l Anzahl berschreitungen PLT v Ivv Ivv l Anzahl Signalspannungs berschreitungen v Ivv Ivv l Anzahl Wochen mit zu h ufiger berschreitung des engen Toleranzbereiches v v 2x durch Frequenz Anzahl Wochen mit zu h ufiger Bereichs berschreitung durch langsame v v 2x Spannungs nderungen Anzahl Wochen mit zu h ufiger Bereichs berschreitung durch harmonische v v 2x Verzerrungen Anzahl Wochen mit mit zu h ufiger Bereichs berschreitung durch Spannungsun S 4 2x symmetrie Anzahl Wochen mit zu h ufiger Bereichs berschreitung durch Flicker PLT v 4 2x Anzahl Tage mit zu h ufigen Signalspannungs berschreitungen v v 2x Zeitsumme Hilfsspannungsunterbrechungen vv v v 12x Zeitsumme Messzeit v Jx 72x Zeitsumme Frequenzabweichungen enge Toleranz v Iv v v 12x Zeitsumme Frequenzabweichungen weite Toleranz vv v v 12x Zeitsumme zeitweilige netzfrequente berspg vv v v 12x Zeitsumme schnelle Spannungs nderungen vv v v 12x Zeitsumme Spannungseinbr che vv v v 12x Zeitsumme kurze Spannungsunterbrechungen vv v v 12x Zeitsumme lange Spannungsunterbrechungen vv v v 12x Zeitsumme Signalspannungs berschreitungen vv v v 12x
2. ID Symbol Beschreibung 25 MEMEvnt berschreitung max F llstand Ereignis Buffer1 26 Nfc Frequenzabweichung enge Toleranz 27 Wfc Frequenzabweichung weite Toleranz 28 Tov zeitweilige netzfrequente berspannung 29 Fvc schnelle Spannungs nderung 30 Fvd Spannungseinbruch 31 Si kurze Spannungsunterbrechung 32 Li lange Spannungsunterbrechung 33 SVC langsame Spannungsabweichung 10min 34 HD berschreitung harmonische Verzerrungen 10min 35 UU berschreitung Spannungsunsymmetrie 10min 36 PST berschreitung PST 10min 37 PLT berschreitung PLT 2h 38 DINNfc_w Zu h ufige berschreitung des engen Frequenzbereiches Woche 39 DINNfc_y Zu h ufige berschreitung des engen Frequenzbereiches Jahr 40 DINTov_y berschreitung Maximalzahl zeitweilige netzfrequente berspannungen Jahr 41 DINFvc_d berschreitung Maximalzahl schnelle Spannungs nderungen Tag 42 DINFvc_y berschreitung Maximalzahl schnelle Spannungs nderungen Jahr 43 DINFvd_y berschreitung Maximalzahl Spannungseinbr che Jahr 44 DINSI_y berschreitung Maximalzahl kurze Versorgungsunterbrechungen Jahr 45 DINLi_y berschreitung Maximalzahl lange Versorgungsunterbrechungen Jahr 46 DINSVC_w Zu h ufige Bereichs berschreitung d langsame Spannungs nd Woche 47 DINHD_w Zu h ufige Bereichs berschreitung durch harm Verzerrungen Woche 48 DINUU_w Zu h ufige Bereichs berschreitung durch
3. ID Symbol Beschreibung 103 TrgLT31 Triggersignal Untergrenze Halbperioden Spannung U31 104 TrgUT1 Triggersignal Obergrenze Halbperioden Spannung U1 105 TrgUT2 Triggersignal Obergrenze Halbperioden Spannung U2 106 TrgUT3 Triggersignal Obergrenze Halbperioden Spannung U3 107 TrgUT12 Triggersignal Obergrenze Halbperioden Spannung U12 108 TrgUT23 Triggersignal Obergrenze Halbperioden Spannung U23 109 TrgUT31 Triggersignal Obergrenze Halbperioden Spannung U31 110 TrgUTN Triggersignal Obergrenze Halbperioden Spannung UNE 111 TrgST1 Triggersignal Halbperioden Spannungssprung U1 112 TrgST2 Triggersignal Halbperioden Spannungssprung U2 113 TrgST3 Triggersignal Halbperioden Spannungssprung U3 114 TrgST12 Triggersignal Halbperioden Spannungssprung U12 115 TrgST23 Triggersignal Halbperioden Spannungssprung U23 116 TrgST31 Triggersignal Halbperioden Spannungssprung U31 117 TrgSTN Triggersignal Halbperioden Spannungssprung UNE 118 TrgSTP1 Triggersignal Halbperioden Spannungsphasensprung U1 119 TrgSTP2 Triggersignal Halbperioden Spannungsphasensprung U2 120 TrgSTP3 Triggersignal Halbperioden Spannungsphasensprung U3 121 TrgETi Triggersignal H llkurve U1 122 TrgET2 Triggersignal H llkurve U2 123 TrgET3 Triggersignal H llkurve U3 124 TrgET12 Triggersignal H llkurve U12 125 TrgET23 Triggersignal H llkurve U23
4. GPS Funkuhr PQI DA DCF EA A an Stecker X6 Nr 47 DCF EA B an Stecker X6 Nr 48 GND GND an Stecker X6 Nr 50 Externer Trigger Der PQI DA kann ereignisgetriggert St rschriebe aufzeichnen Werden mehrere Ger te ber den Triggerbus verbunden so kann jeder POL DA beim Eintritt eines Triggerereignisses einen Impuls aussenden der bei den brigen Busteilnehmern die zeitgleiche Aufzeichnung von St rschrieben triggert Diese Funktion kann im Setup ein und ausgeschaltet werden Der Externe Trigger sollte immer dann aktiviert werden wenn die exakte zeitliche Zuord nung von Ereignissen notwendig ist Die maximale L nge eines Bussegmentes ist entsprechend dem RS 485 Standard 1 2 km wobei bis zu 32 Ger te angeschlossen werden k nnen Ist der Triggerbus auf ein solches Segment innerhalb einer Drahtleitung begrenzt so ge n gt eine 2 Draht Konfiguration A Bund GND An jedem Ger t werden RxA mit TxA und RxB mit TxB verbunden Die gleichnamigen Anschl sse RxA RxB GND werden von Ger t zu Ger t durchverbunden An einem Bus Ende auch bei nur einem POI DA mu die aktive Terminierung aufgelegt werden indem am entsprechenden Ger t RxA mit Term_RxA und RxB mit Term_RxB ver bunden wird Ist die Busleitungsl nge gt 1 5m so sollte auch die Terminierung des PQI DA am anderen Bus Ende angeschlossen werden Serielle Schnittstellen Seite 61 wir regeln das A
5. Extrema von Ujr n 10 12 Uzeyn 10 12 Useyn 10 12 Une 10 12 v 2x U1 gt 2 10 12 U23 10 12 U31 10 12 Extrema von Uje n 1omin Uae n 10min U3E N 10min Une 10min v 2x U13 10min U23 10min U31 10min Maxima von THDye n omin THDze n 1omin THDze n 10min THD12 10min THD23 10min v v 2X THD31 10min Maxima Harmonische Untergruppen n 2 40 v v 2x Uie n n 10min Uze n n 10min Use n n 10min Une n 10min U12 n 10min U23 n 10min U31 n 10min ber alle Phasen Maxima Langzeit Flicker v v 2x PLTaepn Bee PLTasyn D PT BE Extrema von fios v v le Extrema von Tanz v vi vi Extrema von fiomin v v y Extrema von Lanz l2 10 12 I3 10 12 lE N 10 12 v y Extrema von l1 10 12 I2 10min I3 10min lE N 10min v Extrema von P az Pa 10 12 P3 10 12 P10 12 v v Extrema von P1 10 12 P2 10min P3 10min P omin v v Anzahl Hilfsspannungsunterbrechungen v Jx v y l Anzahl Auswertungsintervalle v Jx V 12 Anzahl Frequenzabweichungen enge Toleranz v Jx v y l Anzahl Frequenzabweichungen weite Toleranz v Jx y y l Anzahl zeitweilige netzfrequente berspannungen v LS EX Anzahl schnelle Spannungs nderungen v v v V l Anzahl Spannungseinbr che v Jx v y l Anzahl kurze Spannungsunterbrechungen S IS s Anzahl lange Spannungsunterbrechungen S Je az Anzahl 10min Intervalle S x Ixy V 2x Seite 26 Technische Daten Aggregations Intervall aebere A
6. Bis zu 32 Ger te k nnen an einem linearen Bus Segment parallel betrieben werden Die Teilnehmer teilen sich die verf gbare bertragungskapazit t Es kann zu einem Zeitpunkt nur ein Teilnehmer senden w hrend alle anderen empfangen Halb Duplex Betrieb Serielle Schnittstellen Seite 57 wir regeln das 6 3 2 3 6 3 2 4 6 3 2 5 Seite 58 Wird einer von mehreren Teilnehmern entfernt so bleibt die Daten bertragung zwischen den auf diesem Segment verbleibenden Teilnehmern in der Regel Bus Terminierung in takt Stichleitungen sind zu vermeiden I lt 0 25m Die maximale Baudrate betr gt 125kBaud 4 Draht Betrieb Peer To Peer RS422 2 Ger te werden ber ein Segment verbunden wobei die Adernpaare f r Senden und Empfang gekreuzt werden m ssen Beide Ger te verf gen ber die volle bertragungskapazit t wobei sie gleichzeitig senden k nnen Voll Duplex Betrieb Bei Entfernung eines Teilnehmers wird die Daten bertragung unterbrochen Die maximale Baudrate betr gt 375kBaud Umsetzer Booster Wenn Entfernungen gt 1 2km berbr ckt oder vorhandene bertragungsstrecken genutzt werden sollen kann ein Bus Segment im 4 Draht Betrieb mit den zwei zwischengeschalte ten Busverst rkern z B RS422 lt gt LWL der bertragungsstrecke aufgebaut werden Buskennungen Jedem E LAN Teilnehmer muss eine eindeutige Adresse A A9 B B9 C C9 2 24 zugewiesen werden Systemplanung
7. 8 Spannungswandler f r Power Quality Applikationen an Doppelsammelschienen Systemen Merkmal C10 4 Spannungswandler und 4 Stromwandler f r Power Quality und allgemeine messtech nische Aufgabenstellungen Merkmale C20 C21 C30 C31 Technisches Konzept 2 2 2 3 3 a eberle A Merkmale des Power Quality Interfaces amp Disturbance Re corder PQI DA Erfassung der Spannungsqualit t nach DIN EN 50160 Klasse A Ger t nach IEC 61000 4 30 Abtastfrequenz 10 24 kHz St rschreiberfunktion bis 20 x Nennstrom 100 x In Phase Phase und Phase Erde Messungen sind gleichzeitig m glich Spannungsmesskan le f r U12 U23 U31 Une Erfassung der Str me l lz lz lo Ermittlung von ber 3000 Messwerten Freie Programmierbarkeit von Grenzwerten und Ausgabe ber potentialfreie Kontakte Frei programmierbare bin re Eing nge f r externen Start oder Stopp von Messungen Auswertung der Daten ber eine mySQL gest tzte Datenbank mit Hilfe des Software Paketes WinPQ Ausf hrung mit integrierter TCP IP Schnittstelle verf gbar Anschluss an Leittechnik nach IEC 870 5 103 oder IEC61850 optional m glich Beschreibung 101 12 12 sus 10 QM DEP Doiie Goes Feu een Bild 1 Funktion Power Quality Interfaces St rschreiber St rschreiber Seite 11 wir regeln das 3 1 Seite 12 Ereignis Rekorder POStart STD ID PQ Adminstr tor C ProgrammetiWY inPQUNNBlum DDF Datei ProgrammejEigen
8. Effektivwerte X ms Arithmetische Mittelwerte 2048 x n X om 2048 10 2 4 150 180 Perioden Werte Die 150 180 Perioden Werte werden aus den N 10 12 Perioden Werten eines 150 180 Perioden Intervalles errechnet Effektivwerte N 2 K X mon N X n l rms 150 180 N Arithmetische Mittelwerte gt X 0m N nl X 150 180 N 10 2 5 10min Werte Die 10min Werte werden synchron mit den 10min Grenzen der Systemzeit aus den N 10 12 Perioden Werten jedes 10min Zeitintervalles errechnet Jeder 10 12 Perioden Wert wird genau einmal in einen 10min Wert eingerechnet Seite 86 Definition der Messgr en a eberle A Effektivwerte Ki 10 12 n rms lO min N Arithmetische Mittelwerte 2 Xio N X ne je Ml 10 min N 10 2 6 2h Werte Die 2h Werte werden synchron mit den 2h Grenzen der Systemzeit aus den N 10min Werten jedes 2h Zeitintervalles errechnet Jeder 10min Wert wird genau einmal in einen 2h Wert eingerechnet Effektivwerte E ee 10min rms 2h N Arithmetische Mittelwerte N 3 X omin N Xan o N 10 3 Abtastwerte 10 3 1 Prim re Abtastwerte Mit Ausnahme der V Schaltung werden die Me signale von Leiter Erde Spannungen und Leiterstr men abgetastet 10 3 2 Verkettete Abtastwerte Die verketteten Abtastwerte werden aus den prim ren nach folgenden Beziehungen berechnet Definition der Messgr en Seite 87 wir regeln d
9. Die unten aufgef hrte Zeichnung gibt die Basisgr en f r die Messungen in 3 Leiter Drehstromsystemen wieder die Benennungen sind angelehnt an die DIN 40110 2 Wechsel stromgr en Teil 2 Mehrleiterstromkreise Energiequelle Energiewandlung Generator Transformator Verbraucherschaltung Abtastwerte Die Messsignale werden zun chst durch Anti Aliasing Tiefp sse gefiltert Die auf eine Messbandbreite von etwa AkHz begrenzen Signale werden dann durch A D Wandler ADC mit einer Aufl sung von 24 Bit und einer konstanten Fre quenz von 10 24kHz abgetastet Die ADC Abtastwerte werden im Oszilloskop Recorder aufgezeichnet Halbperioden Werte Die Halbperioden Werte werden im Halbperiodentakt aus den letzten beiden Halbwellen Werten gebildet Definition der Messgr en a eberle A 10 2 1 Effektivwerte Halbwellen Effektivwert X at Halbperioden Effektivwert 2 2 gt X astinn n KSE S 2 Arithmetische Mittelwerte Arithmetischer Halbwellen Mittelwert N X w x n Arithmetischer Halbperioden Mittelwert 2 YX om 10 2 2 Synchronisierte Abtastwerte Aus den ADC Abtastwerten werden f r jedes 10 12 Perioden Intervall 2048 quidistante synchronisierte Abtastwerte errechnet Definition der Messgr en Seite 85 wir regeln das 10 2 3 _10 12 Perioden Werte Die 10 12 Perioden Werte werden aus den synchronisierten Abtastwerten x n berechnet
10. FVC2_1 Sp nderung U2E U2N Start Ereignis Ltg 1 Ausl sewert FVC2x_1 Sp nderung U2E U2N Stop Ereignis Ltg 1 Maximalwert FVC3_1 Sp nderung U3E U3N Start Ereignis Ltg 1 Ausl sewert FVC3x_1 Sp nderung U3E U3N Stop Ereignis Ltg 1 Maximalwert FVC12_1 Sp nderung U12 Start Ereignis Ltg 1 Ausl sewert FVC12x_1 Sp nderung U12 Stop Ereignis Ltg 1 Maximalwert FVC23_1 Sp nderung U23 Start Ereignis Ltg 1 Ausl sewert FVC23x_1 Sp nderung U23 Stop Ereignis Ltg 1 Maximalwert FVC31_1 Sp nderung U31 Start Ereignis Ltg 1 Ausl sewert FVC31x_1 Sp nderung U31 Stop Ereignis Ltg 1 Maximalwert Technische Daten Seite 33 wir regeln das 4 9 3 Seite 34 Symbol Bezeichnung Ereigniswert FVC1_2 Sp nderung U1E U1N Start Ereignis Ltg 2 Ausl sewert FVC1x_2 Sp nderung U1E U1N Stop Ereignis Ltg 2 Maximalwert FVC2_2 Sp nderung U2E U2N Start Ereignis Ltg 2 Ausl sewert FVC2x_2 Sp nderung U2E U2N Stop Ereignis Ltg 2 Maximalwert FVC3_2 Sp nderung U3E U3N Start Ereignis Ltg 2 Ausl sewert FVC3x_2 Sp nderung U3E U3N Stop Ereignis Ltg 2 Maximalwert FVC12_2 Sp nderung U12 Start Ereignis Ltg 2 Ausl sewert FVC12x_2 Sp nderung U12 Stop Ereignis Ltg 2 Maximalwert FVC23_2 Sp nderung U23 Start Ereignis Ltg 2 Ausl sewert FVC
11. wir regeln das COM 2 Trigger RS232 optional lt lt a m Q Q m o o oi ol O oe E ES 22222223 D E E E Si k 4647 a8 o 5o _ 5115253154 5515657 Iss oda e1 e2 63 FF O Anschluss Bezeichnung Funktion Klemme Nr Leiste Nr A 47 GPS IRIG A B 48 IRIG B Adapterkarte Term B 49 GND 50 RxA 51 X6 Term RxA 52 RxB 53 Term TxA 54 Trigger TxA 55 TxB 56 Term TxB 57 GND 58 CTS 59 RTS 60 COM 2 X8 RS 232 GND 61 RxD 62 TxD 63 Seite 54 Mechanischer Aufbau 5 2 Anschlusssbeispiele a eberle Aus den Merkmalsgruppen C ergeben sich 5 typische Applikationen 551 4 frei progr Grenzwert ausg nge plus Status 4 frei progr bin re Eing nge Messung Start Stopp usw Ergebnisse gem EN50160 551 4 frei progr Grenzwert ausg nge plus Status 4 frei progr bin re Eing nge Messung Start Stopp usw Ergebnisse gem EN50160 552 4 frei progr Grenzwert ausg nge plus Status 4 frei progr bin re Eing nge Messung Start Stopp usw Ergebnisse gem EN50160 551 4 frei progr Grenzwert ausg nge plus Status 4 frei progr bin re Eing nge Messung Start Stopp usw Ergebnisse gem EN50160 4 frei progr Grenzwert ausg nge plus Status 4 frei progr bin re Eing nge Messung Start
12. 126 TrgET31 Triggersignal H llkurve U31 127 TrgETN Triggersignal H llkurve UNE 128 TrgLPS Triggersignal Untergrenze Halbperioden Spannung Mitsystem 129 TrgUPS Triggersignal Obergrenze Halbperioden Spannung Mitsystem 130 TrgUNS Triggersignal Obergrenze Halbperioden Spannung Gegensystem 131 TrgUZS Triggersignal Obergrenze Halbperioden Spannung Nullsystem 132 TrgLT1_l Triggersignal Untergrenze Halbperioden Strom 11 133 TrgLT2_l Triggersignal Untergrenze Halbperioden Strom 12 134 TrgLT3_l Triggersignal Untergrenze Halbperioden Strom 13 135 TrgUT1_l Triggersignal Obergrenze Halbperioden Strom 11 136 freu Triggersignal Obergrenze Halbperioden Strom 12 137 TrgUT3_ Triggersignal Obergrenze Halbperioden Strom 13 138 TrgUTN_ Triggersignal Obergrenze Halbperioden Strom IN 139 TrgST1_ Triggersignal Halbperioden Stromsprung 11 140 TrgST2_I Triggersignal Halbperioden Stromsprung 12 141 TrgST3_l Triggersignal Halbperioden Stromsprung 13 142 TrgSTN_I Triggersignal Halbperioden Stromsprung IN Technische Daten Seite 37 wir regeln das 4 9 4 Ger t 8 x U ID Symbol Beschreibung 0 NoSignal kein Signal 1 Rst Hilfsspannungsunterbrechung 2 IntErr Interner Fehler 3 ComeErr COM Fehler 4 LanErr LAN Fehler 5 WDT1 Kommunikations Watchdog 1 Timeout 6 Fs
13. 1Oms Ausl sewert SI23x_2 Versorgungsunterbrechung U23 Stop Ereignis Ltg 2 10ms Minimalwert s 31_2 Versorgungsunterbrechung U31 Start Ereignis Ltg 2 1Oms Ausl sewert sI31x_2 Versorgungsunterbrechung U31 Stop Ereignis Ltg 2 10ms Minimalwert SVC1E_2 Langsame Spannungsabweichung U1E Ltg 2 10min Mittelwert SVC2E_2 Langsame Spannungsabweichung U2E Ltg 2 10min Mittelwert SVC3E_2 Langsame Spannungsabweichung USE Ltg 2 10min Mittelwert SVC12_2 Langsame Spannungsabweichung U12 Ltg 2 10min Mittelwert SVC23_2 Langsame Spannungsabweichung U23 Ltg 2 10min Mittelwert SVC31_2 Langsame Spannungsabweichung U31 Ltg 2 10min Mittelwert PLT1E_2 berschreitung Langzeitflicker U1E Ltg 2 2h Mittelwert PLT2E_2 berschreitung Langzeitflicker U2E Ltg 2 2h Mittelwert PLT3E_2 berschreitung Langzeitflicker U3E Ltg 2 2h Mittelwert PLT12_2 berschreitung Langzeitflicker U12 Ltg 2 2h Mittelwert PLT23_2 berschreitung Langzeitflicker U23 Ltg 2 2h Mittelwert PLT31_2 berschreitung Langzeitflicker U31 Ltg 2 2h Mittelwert NUU_2 berschreitung Spannungsunsymm Ltg 2 10min Mittelwert THDIE 3 berschreitung THD von U1E Ltg 2 10min Mittelwert THD2E_2 berschreitung THD von U2E Ltg 2 10min Mittelwert THD3E_2 berschreitung THD von U3E Ltg 2 10min Mittelwert THD12_2 berschreitung THD von U12 Ltg 2 10min Mittelwert THD23_2 berschreitung THD von U23 Ltg 2 10min Mittelwert THD31_2 berschreitung THD von U31 Ltg 2 10min Mittelw
14. Je gr er die zu bertragende Datenmenge und die Anzahl der Teilnehmer ist und je k rzer die erwarteten Reaktionszeiten des Systems sind um so wichtiger ist die Planung der Topo logie Es ist zu beachten da sich alle an ein Bus Segment angeschlossenen oder ber eine RS232 bzw TCP IP Schnittstelle auszulesenden Teilnehmer die bertragungskapazit t des entsprechenden Datenkanals teilen An welchen Ger ten welche Datenmenge welcher Ger te ausgelesen wird ist dabei ein wichtiger Aspekt Die ber eine Schnittstelle auszulesende Datenmenge sollte begrenzt werden Das maximale Datenaufkommen auf einem Bus Segment sollte nicht seine bertragungskapazit t berschreiten Unter diesem Aspekt ist der 4 Draht dem 2 Draht Betrieb berlegen Serielle Schnittstellen a eberle A Schematische Darstellung der E LAN M glichkeiten 2 Draht BUS E LAN wo e Vernetzungsbeispiel SAS lt A gt BUS Adresse PQI D Power Quality Interface PQI DA Power Quality Interface REG D Spannungs Regler REG DP Petersenspulen Regler EOR D Erdschlussortungs Relais SS term Schnittstelle muss mit einem Widerstand abge schlossen terminiert werden pm emp 2 Draht BUS 88 de BUS R Line to Line Sei Door Dont BUS L it SSiterm 2 Draht Line to Line lt G gt I eor o sed 2 EOR D BUS R 4 Draht Line to Line EX GC 0000 OOOO BUS L a de BUS R BUS L AN BUS R AN N SS term P P HM
15. ROT v y 2x Flickerst rken von Um U2 n U3E n U12 U23 U31 v v v 2x PxTje n PXTae n PXTze n PXT 2 PXT23 PXT31 Max Flickerbemerkbarkeit von Uien Uaeyn Uge n U12 U23 U31 v v v 2x Pinst Pinst Pinstz Pinsti2 Pinstz3 Pinstz1 Spannungs Mitsystem Gegensystem Nullsystem v v v v v v 2x Spannungsunsymmetrie u v v v v v 2 x Spannungsunsymmetrie Uo v iv v v v 2 x Extrema von Ujeyn 1 2 Uzeyn 1 2 Useyn 2 Une 1 2 U12 1 2 U23 1 2U31 1 2 v v 2x Extrema von U jeyn 10 12 Uaeyn 10 12 Useyn 10 12 Une 1o 12 Un2 10 12 v v 2x U23 10 12 U31 10 12 Strom Mitsystem Gegensystem Nullsystem v v v v v Stromunsymmetrie uu v v v v v Stromunsymmetrie uo v Iv vV v v Extrema von l1 1 2 12 172 l3 1 2 lE N 1 2 vi vi Extrema von l1 10 12 I2 10 12 I3 10 12 leyn 10 12 v v Extrema von P 10 12 Pa 10 12 P3 10 12 P10 12 v v Extrema von fios und f10 12 v v v Technische Daten Seite 25 wir regeln das Aggregations Intervall S F X w gt aa GEIER ed ee S E Messgr en EE Maxima von Us1 10 12 Us2 10 12 Usa 10 12 Usn 10 12 Us 2 10 12 Us23 10 12 v v 2x Us31 10 12 Negative Abweichung von Uien Uzem Uzgyn U12 U23 U31 v v vi vi vi 2x Positive Abweichung von Uien Uzem Uzgyn U12 U23 U31 v v vi vi vi 2x 4 9 1 Statistik Gr en Aggregations Intervall Messgr en
16. 4 9 2 bersicht Ereignisse Symbol Bezeichnung Ereigniswert RST Systemreset Start Ereignis Fehlercode RSTx Systemreset Stop Ereignis Fehlercode STATERR Stations Fehlerflags Fehlerflags SYNC Frequenz g ltig f NOTSYNC Frequenz ung ltig 0 TIMESET Zeiteinstellung Zeitdifferenz s NEWDAY Neuer Tag initialisiert Tagesindex BININPUT Zustandswechsel Bin reing nge letzter Zustand aktueller Zustand Technische Daten Seite 27 wir regeln das Seite 28 Symbol Bezeichnung Ereigniswert COM1ERR Fehler COM1 Fehlercode TRG_RX Externer Trigger Empfang 0 COM2ERR Fehler COM2 Fehlercode DFN Frequenzabweichung enge Tol Start Ereignis 10s Ausl sewert DFNx Frequenzabweichung enge Tol Stop Ereignis 10s Extremwert DFW Frequenzabweichung weite Tol Start Ereignis 10s Ausl sewert DFWx Frequenzabweichung weite Tol Stop Ereignis 10s Extremwert TRG_TX Ext Trigger Senden Bit ID TRG_WO Zustandswechsel in Trigger Wort O0 Zustandswort TRG Wi Zustandswechsel in Trigger Wort 1 Zustandswort TRG_W2 Zustandswechsel in Trigger Wort 2 Zustandswort TEDUR Dauer transientes Ereignis s Ereignisdauer s RUN_REC Zustandswechsel Aufzeichnung Datenklassen Zustandswort BINOUTPUT Zustandswechsel Bin rausg nge letzter Zustand aktueller Zustand TIMESYNC Zustandswechsel externe Zeitsynchronisation Zustandswort EVNTOF DSP Event Buffe
17. Start Ereignis Ltg 1 10ms Ausl sewert SI23x_1 Versorgungsunterbrechung U23 Stop Ereignis Ltg 1 10ms Minimalwert s 311 Versorgungsunterbrechung U31 Start Ereignis Ltg 1 10ms Ausl sewert s 31x_1 Versorgungsunterbrechung U31 Stop Ereignis Ltg 1 10ms Minimalwert SVCIE 1 Langsame Spannungsabweichung U1E Ltg 1 10min Mittelwert Technische Daten Seite 29 wir regeln das Seite 30 Symbol Bezeichnung Ereigniswert SVC2E_1 Langsame Spannungsabweichung U2E Ltg 1 10min Mittelwert SVC3E_1 Langsame Spannungsabweichung U3E Ltg 1 10min Mittelwert SVC12_1 Langsame Spannungsabweichung U12 Ltg 1 10min Mittelwert SVC23_1 Langsame Spannungsabweichung U23 Ltg 1 10min Mittelwert SVC31_1 Langsame Spannungsabweichung U31 Ltg 1 10min Mittelwert PLT1E_1 berschreitung Langzeitflicker U1E Ltg 1 2h Mittelwert PLT2E_1 berschreitung Langzeitflicker U2E Ltg 1 2h Mittelwert PLT3E_1 berschreitung Langzeitflicker U3E Ltg 1 2h Mittelwert PLT12_1 berschreitung Langzeitflicker U12 Ltg 1 2h Mittelwert PLT23_1 berschreitung Langzeitflicker U23 Ltg 1 2h Mittelwert PLT31_1 berschreitung Langzeitflicker U31 Ltg 1 2h Mittelwert NUU_1 berschreitung Spannungsunsymm Ltg 1 10min Mittelwert THD1EV_1 berschreitung THD von U1E Ltg 1 10min Mittelwert THD2EV_1 bers
18. 2 10ms Ausl sewert DD3Ex_2 Spannungseinbruch U3E Stop Ereignis Ltg 2 10ms Minimalwert DD12_2 Spannungseinbruch U12 Start Ereignis Ltg 2 10ms Ausl sewert DD12x_2 Spannungseinbruch U12 Stop Ereignis Ltg 2 10ms Minimalwert DD23_2 Spannungseinbruch U23 Start Ereignis Ltg 2 10ms Ausl sewert Technische Daten Seite 31 wir regeln das Seite 32 Symbol Bezeichnung Ereigniswert DD23x_2 Spannungseinbruch U23 Stop Ereignis Ltg 2 10ms Minimalwert DD31_2 Spannungseinbruch U31 Start Ereignis Ltg 2 10ms Ausl sewert DD31x_2 Spannungseinbruch U31 Stop Ereignis Ltg 2 10ms Minimalwert SI1E_2 Versorgungsunterbrechung U1E Start Ereignis Ltg 2 10ms Ausl sewert SI1Ex_2 Versorgungsunterbrechung U1E Stop Ereignis Ltg 2 10ms Minimalwert SI2E_2 Versorgungsunterbrechung U2E Start Ereignis Ltg 2 1Oms Ausl sewert SI2Ex_2 Versorgungsunterbrechung U2E Stop Ereignis Ltg 2 10ms Minimalwert SI3E_2 Versorgungsunterbrechung USE Start Ereignis Ltg 2 1Oms Ausl sewert SI3Ex_2 Versorgungsunterbrechung US3E Stop Ereignis Ltg 2 10ms Minimalwert s 12_2 Versorgungsunterbrechung U12 Start Ereignis Ltg 2 1Oms Ausl sewert SI12x_2 Versorgungsunterbrechung U12 Stop Ereignis Ltg 2 10ms Minimalwert sI23_2 Versorgungsunterbrechung U23 Start Ereignis Ltg 2
19. 2 92 DINPLT_w_2 Zu h ufige Bereichs berschreitung durch Flicker Woche Ltg 2 93 DINSIg_d_2 Zu h ufige berschreitung Signalspannung Tag Ltg 2 94 DINSIg_w_2 Zu h ufige berschreitung Signalspannung Woche Ltg 2 95 DINSig_y_2 berschr Maximalzahl Tage mit zu h ufiger berschr Signalspannung Jahr Ltg 2 96 Sig_2 berschreitung Signalspannung Ltg 2 97 MSRRecS_2 Neuer St rschrieb in Recorder S Ltg 2 98 MEMRecS_2 berschreitung max F llstand Recorder S Ltg 2 99 DINSig_d_1 Zu h ufige berschreitung Signalspannung Tag Ltg 1 100 DINSig_w_1 Zu h ufige berschreitung Signalspannung Woche Ltg 1 101 DINSig_y_1 berschr Maximalzahl Tage mit zu h ufiger berschr Signalspannung Jahr Ltg 1 102 Sig_1 berschreitung Signalspannung Ltg 1 103 MSRRecS_1 Neuer St rschrieb in Recorder S Ltg 1 104 MEMRecS_1 berschreitung max F llstand Recorder S Ltg 1 105 Eval_1 Zustand Ereignisauswertung Ltg 1 106 ENs2_1 Zustand Aufzeichnung 10 12 Perioden Werte Ltg 1 107 EN3s_1 Zustand Aufzeichnung 150 180 Perioden Werte Ltg 1 108 EN10min_1 Zustand Aufzeichnung 10min Werte Ltg 1 109 EN2h_1 Zustand Aufzeichnung 2h Werte Ltg 1 110 ENDay_1 Zustand Aufzeichnung Tageswerte Ltg 1 111 ENRecA_1 Zustand Aufzeichnung St rschrieb in Recorder A Ltg 1 112 ENRecB_1 Zustand Aufzeichnung St rschrieb in Recorder B Ltg 1 113 ENRecC_1 Zustand Aufzeichnung S
20. 2 2 Oz Sgn 0 Sam E Pian Gesamtblindleistung Strang _ 2 2 Om Sendlo n Piom Kollektiv Definition der Messgr en 10 10 3 3 10 10 3 4 a eberle A NSI _ 2 2 Qot 2 1072 zu Sgen P con T T T E wu Kollektive Grundschwingungs Verschiebungsblindleistung Q z 10712 z miS canat Stromverzerrungsblindleistung Strang D U wya dE Uoyn Effektivwert der Grundschwingung der Sternspannung von Au enleiter L 1 2 3 mit 0 Virtueller Sternpunkt 3 Leiter System N Neutralleiter 4 Leiter System Io Verzerrungsstrom von Leiter L Ib L Iin l Effektivwert des Leiterstromes l 1 Effektivwert der Grundschwingung des Leiterstromes Da der Verzerrungsstrom auch die nichtharmonischen Anteile enth lt gehen diese auch in die Stromverzerrungsblindleistung ein Kollektiv D U aa 1 Flora I en mit 1 2 2 2 2 2 2 Uzi Se 2 j Wa T U 3 T Uzi T U tin GET Ui Uien 1 Effektivwert der Grundschwingung der Sternspannung von Au enleiter L 1 2 3 gegen Erde Neutralleiter Io ou Verzerrungsstrom Erde Neutralleiter Definition der Messgr en Seite 99 wir regeln das 10 10 4 10 10 4 1 10 10 4 2 Seite 100 mit E Erde 3 Leiter System N Neutralleiter 4 Leiter System Dimensionslose Leistungsmessgr en Allgemein gilt Phasendifferenz Sternspannung Leiterstrom Grundschwingung e Phasenwinkel der geometrischen Gr
21. Distortion 14 40 Harmonische v Iv v Iv WwV von in I ba len PWHD PWHD PWHD DW Hr Total Harmonic Currents 2 40 Harmonische von ia iz ia Ier v Iv v Iv WwV THC THC THC THCeyn Partial Odd Harmonic Currents 21 39 Harmonische von i1 ia ia igyn v Iv vI v v PHC PHC PHC PHCe n K Faktoren von ia i z lem k k ks ken v v vA v vi Mittelwert von I l2 l mit Sgn P Im v v vA vi vi kollektive Wirkleistung Ps v Iv v Iv WV Strang Scheinleistungen S4 S2 S3 v v v v v Kollektive Scheinleistung DIN 40110 Sy VLAJ Strang Blindleistungen m Sgn Q Q2 Q3 vi v v v v Kollektive Blindleistung DIN 40110 Oe v Iv vI v wv Strang Stromverzerrungsblindleistungen D D D3 v v v v v Kollektive Stromverzerrungsblindleistung Dy VLLL Grundschwingungs Wirkleistung Pe v y v v v v Geometrische Grundschwingungs Scheinleistung Sc v v v v v Iv Grundschwingungs Verschiebungsblindleistung m Sgn Qy 1 v v v vVv Iv v Phasenwinkel der geometrischen v v v vVv Iw Grundschwingungs Scheinleistung Sc Ps Strang Gesamt Wirkenergien Wt WG Wtz v v v v v Kollektive Gesamt Wirkenergie Wt v vi v v IivV Strang Abgabe Wirkenergien Wo Wo Wo v v v v v Kollektive Abgabe Wirkenergie Wo v v v vVv Iw Strang Bezugs Wirkenergien Wir Wiz Wi v v v v v Kollektive Bezugs Wirkenergie Wi v vi v v IivV Strang Gesamt Blindenergien Wrt Wrt Wrtz v v v v v Kollektive Gesamt Blindenergie Wrt v A J LsL
22. Messbereich Sinus O lt I lt 2A O lt I lt 20A O lt I lt 10A O lt I lt s100A Eingangsb rde lt 0 1VA lt 0 5VA bersteuerungsfestigkeit dauernd 5A 10A lt 10s 10A 30A sis 30A 100A lt 5ms 100A 500A Isolation CAT III 300V Messgr e Fehlergrenzen Grundschwingung r m s 0 1 v E 0 2 v E ber Messbereich ber Messbereich Grundschwingung Phase 0 15 ber 0 15 ber 0 15 ber 1 0 ber 10 100 5 50 10 100 5 10 Bandbreite 25Hz 3kHz Harmonische 2 50 5 der Anzeige ber Im 1 16 von 10 der In 0 05 von In ber Im lt 1 von In Anzeige ber Im 1 16 von In 0 1 von In Im lt 1 von In Zwischenharmonische 2 49 5 der Anzeige ber Im 1 16 von In 0 05 von In ber Im lt 1 von In 10 der Anzeige ber Im 1 16 von In 40 1 von In ber Im lt 1 von In bitte beachten Kennungen z B E1 E2 C20 C31 Technische Daten Seite 21 wir regeln das 4 4 Bin re Eing nge BE M1 Bereich Bereich AC DC 0 250 V H Pegel 248V L Pegel lt 10V Eingangswiderstand 108 kQ M2 Bereich Bereich AC DC 0 48 V H Pegel 210V L Pegel lt 5V Eingangswiderstand 6 8 kQ Signal DC AC lt 100 Hz Abtast Zykluszeit 4ms Entprell Zyklen einstellbar im Bereich 0 250 entspricht 0 1 0s Potentialtrennung Opto Koppler E1 E2 gewurzelt E3 E4 gewurzelt 4 5 Bin re Ausg ng
23. Spannungen Uie Use Uzg Uns U12 U23 U31 und Str men ih iz izg iv nur Ausf hrung 4xU 4xl mit einer festen Abtastfrequenz von 10 24kHz auf Die maximale St rschriebl nge betr gt 20480 Abtastpunkte d h 2s Es k nnen maximal 512 St rschriebe im Ger t gespeichert werden Der hierf r verf gbare Speicher betr gt 28MByte Seite 16 St rschreiber a eberle A 3 2 5 Effektivwert Rekorder Zur ck SQL Bxorer 4 Vorheriger gt Naschster Eent Elemir Enjaus zk Cursor M Marker A Saas lt B2 UWBE13S Trafo_135 01 06 2009 15 31 01 06 2009 iz Dass 4 995cK 1 Kanal 1 3 2 Kanal 2 3 Kanal 3 BOOM 15 31 58 5000 15 31 59 0000 15 31 59 5000 15 32 00 0000 15 32 00 5000 15 32 01 0000 15 32 01 5000 15 32 02 0000 15 3 U1Es01 i H i i i i d H U2Es01 We H UNESOT 4000V ESO DN 12kv 123s01 ua so IV I kV Aa 2 5KV 11kA 11501 12501 13501 SkA ER KI ER 0 25kA Recorder B Rekorder B zeichnet die Halbperiodenwerte einer Auswahl folgender Messgr en auf Symbol Bezeichnung Les Unn 1r2 Effektivwert Spannung Au enleiter L1 Erde Neutralleiter Uc 12 Uz 2 Effektivwert Spannung Au enleiter L2 Erde Neutralleiter Use 2 Usn 2 Effektivwert Spannung Au enleiter L3 Erde Neutralleiter Une 1 2 Effektivwert Verlagerungsspannung U42472
24. Stopp usw Ergebnisse gem EN50160 Mechanischer Aufbau Seite 55 wir regeln das Serielle Schnittstellen 6 1 6 2 6 3 Seite 56 RS232 Jedes POL DA verf gt ber zwei RS 232 Schnittstellen die mit COM 1 und COM 2 bezeich net werden COM 1 ist als Parametrier und Programmierschnittstelle ber einen 9 poligen SUB D Stecker zug nglich COM 2 kann ber einen Steckklemmblock verdrahtete werden Wird die Option T1 COM Server TCP IP gew hlt entf llt die COM 2 und es steht ein RJ 45 Anschlusselement zur Verf gung Anschlusselemente COM 1 Stiftleiste Sub Min D an der Ger tefront Pinbelegung wie PC COM 2 Steckerleiste x8 Anschlussm glichkeiten PC Terminal Modem PLC Anzahl der Datenbits Protokoll Parity 8 even off odd bertragungsrate bit s 1200 2400 4800 9600 19200 38400 57600 76800 115200 Handshake RTS CTS oder XON XOFF TCP IP Die TCP IP oder COM Server Schnittstelle ist von allen anderen elektrischen Kreisen galvanisch getrennt ber diese Schnittstelle kann mit einer Baud Rate von 100 MBaud kommuniziert werden Die Parametrierung der IP Adresse wird ber die Parametriersoftware Reg P Loader erm g licht E LAN Energie Local Area Network Das PQI DA verf gt standardm ig ber die Doppelschnittstelle E LAN L R Sie dient zur Vernetzung mit anderen PQI DA s oder sonstigen REGSys Ger ten der A Eberle GmbH amp Co KG Serielle Schnittstell
25. System Die Kollektive Scheinleistung nach DIN 40110 2 entspricht nur bei perfekter Symmetrie der Summe der Strang Scheinleistungen Unter real unsymmetrischen Bedingungen ist sie gr er da auch die Kopplung zwischen den Str ngen erfa t wird Die 150 180 Perioden 10 min 2 h Werte der Scheinleistungen werden aus den entspre chenden Werten der Eingangsgr en errechnet Definition der Messgr en 10 10 2 1 10 10 2 2 a eberle bi Geometrische Grundschwingungs Scheinleistung Berechnung aus den symmetrischen Komponenten mit Sc 3 U ps E U ws er U zs Li zs Winkel der Geometrischen Grundschwingungs Scheinleistung s arc So Kollektive Halbperioden Scheinleistungen Die Kollektive Scheinleistungen nach DIN40110 2 wird aus den Halbperioden Effektivwerten von Spannungen und Str men berechnet und in Recorder B aufgezeichnet Szara 3 Usar Isar 10 12 Perioden Scheinleistungen Die Strang Scheinleistungen werden aus den entsprechenden 10 12 Perioden Effektivwerten von Sternspannungen und Str men berechnet mit S L10712 U Jam j Iaio Im 3 Leiter System wird als Sternspannung die Spannung zwischen Leiter und virtuellem Sternpunkt im 4 Leiter System die Spannung zwischen Au enleiter und Neutral leiter verwendet Die Kollektive Scheinleistungen nach DIN40110 2 wird aus den 10 12 Perioden Effektivwerten von Spannungen und Str men berechnet S240712 U 540712 Igor Die Geometrische Grundschw
26. Tonfrequenz Rundsteuersignalen 110Hz 3kHz oder Tr gerfrequenzsignalen 3 148 5kHz gt Spannungsunsymmetrie Grad der Abweichung der Spannungsvektoren der Grundschwingung vom symmetrischen Zustand des Drehstromnetzes Amplitudengleichheit gleiche Phasendifferenz aufeinander folgender Phasen gemessen als Verh ltnis von Gegensystem zu Mitsystemkomponente gt Voltage Dip IEC 61000 4 30 Zeitweiser R ckgang der Spannung an einer Stelle eines elektrischen Systems unter eine Schwelle Spannungsunterbrechungen sind Spezialf lle hiervon Wesentliche Kennwerte sind Minimalspannung und Dauer gt Voltage Swell IEC 61000 4 30 Zeitweise Erh hung der Spannung an einer Stelle eines elektrischen Systems ber eine Schwelle Wesentliche Kennwerte sind Maximalspannung und Dauer Spannungsqualit ts Monitor Seite 63 wir regeln das 7 1 1 bersicht EN50160 2010 Merkmale der Versor Werte bzw Wertbe Mess und Auswerteparameter gungsspannung reiche d e 6 S 158 E S 23 3 s gg 2E Nieder Mittel p Sa 2 EG 5 9 S gg 35 zo spannung spannung 8 S S 88 5E Frequenz bei Verbindung 49 5 Hz bis 50 5 Hz 99 5 Ju einem Verbundnet Mittelwert 10s 1Jahr 47 Hz bis 52 Hz 100 230 V U SE c 8 _ 1 NS un spannungs nde op 1 10 Effektivwert an 1Woche a 10 10 an MS a Spannungsande Les 4 Effektivwert 10 ms 1Tag 100 Flicker F
27. dann nicht auf den gemessenen N Leiterstrom aus Wandlerkonfigurationen 3 4 5 L1 ep Li L2 L2 L3 H L3 N pi P2 Pi p2 a mu aa pi p2 Pi p2 pi p2 se ee si s2 se ef e a e k 1 k 1 k 1 k 1 k 1 k 1 k 1 k 1 n 12 13 lz n 12 13 In L1 L1 L2 L2 L3 L3 N pi P2 pi P2 x ma aa pi P2 pi P2 pi P2 zm em s1 s2 s1 s2 sn s2 s1 s2 s1 s2 s1 s2 D D H k 1 k 1 k 1 k 1 k 1 k 1 k 1 k 1 Messschaltungen 8 3 8 4 8 5 a eberle A Es werden nur 2 der 3 Str me von L1 L2 L3 und der Summen bzw der N Leiterstrom ge messen Der nicht gemessene Au enleiterstrom wird aus den gemessenen errechnet Eine typische Anwendung ist die Aron Schaltung mit Wandlerkonfiguration 4 d h die Str me in L1 und L3 werden gemessen und der Strom in L2 errechnet Da der Eingang f r den Summen bzw der N Leiterstrom immer ausgewertet wird muss wenn kein Wandler anschlossen ist der Prim rwert auf Null gesetzt werden so dass die ser Strom mit dem Wert 0 verrechnet wird Es wird dann davon ausgegangen dass die Summe der Au enleiterstr me gleich Null ist Referenzspannung Werksseitig ist U12 als Referenzspannung eingestellt Es kann aber auch jede andere Span nung als Referenzspannung definiert werden Alle absoluten Phasenwinkel sind auf diese Spannung bezogen Die Referenzspannung wird auch f r die Frequenzmessung verwendet Bei der 8xU Version wird die Referenzspannung berwacht und bei Ausfall automatisch auf die
28. den Effektivwert der Grundschwingung normiert und in bergeben d h mit 100 mul tipliziert Die Effektivwerte der zwischenharmonischen Untergruppen der Str me werden in A bergeben Die Aggregation der 150 180 Perioden 10 min 2 h Effektivwerte erfolgt gem 10 1 Harmonische Verzerrungen Aus den Effektivwerten Un In der harmonischen Untergruppen werden die Verzer rungs Messgr en berechnet Die 150 180 Perioden 10 min 2 h Werte werden aus den entsprechenden Effektivwerten der harmonischen Untergruppen berechnet Definition der Messgr en 10 8 3 1 10 8 3 2 10 8 3 3 10 8 3 4 Total Harmonic Distortion THDS Spannungen 40 THDS JN n 2 Str me THDS JI I 1 Die Werte werden in bergeben d h mit 100 multipliziert Partial Weighted Harmonic Distortion PWHD Spannungen 40 PWHD nU n 14 Str me Die Werte werden in bergeben d h mit 100 multipliziert K Faktor 40 3 Int K El 40 2 2 DES Die Werte werden in bergeben d h mit 100 multipliziert Total Harmonic Current THC 40 THC 1 n 2 Definition der Messgr en a eberle A Seite 91 wir regeln das 10 8 3 5 10 8 4 10 8 5 10 8 6 10 8 7 Seite 92 PartialOdd Harmonic Current PHC 39 PHC 1 n 21 23 Signalspannung Der auf die Referenzspannung bezogene 10 12 Perioden Effektivwert der Signalspannung wird wahlweise nach einer de
29. entsprechende Spannung der anderen Leitung umgeschaltet sofern diese vorhan den ist Netzfrequenz Die nominale Netzfrequenz kann auf 50Hz oder 60Hz eingestellt werden Werksseitig sind 50Hz eingestellt Eine nderung wird erst nach einem Neustart des Ger tes wirksam Systemzeit Werksseitig ist die Systemzeit bereits eingestellt und gegen unbeabsichtigte Verstellung ge sch tzt die Zeitzone ist MEZ und die Sommer Winterzeitumschaltung f r MESZ aktiviert Stimmt die lokale Zeitzone nicht mit der voreingestellten berein so kann sie jederzeit an gepasst werden Die Anpassung der Zeit an die lokale Zeitzone darf keinesfalls durch manuelle Zeitstellung erfolgen Im nichtsynchronisierten Betrieb kann die Zeitabweichung maximal 1 Minute Monat betra gen Bei gesch tzter Zeiteinstellung akzeptiert das Ger t nur nderungen innerhalb 250ppm bezogen auf die seit der letzten Korrektur vergangene Zeit F r die von DIN IEC 61000 4 30 Class A geforderte Zeitgenauigkeit von 20ms ist die Synchronisation durch ei ne externe Echtzeituhr mit DCF77 Ausgang SPACE Format erforderlich s 6 4 Im synchronisierten Betrieb ist die manuelle Zeiteinstellung gesperrt Messschaltungen Seite 79 wir regeln das 8 6 8 7 Seite 80 Bin re Eing nge Die bipolaren Bin reing nge k nnen u A zur Steuerung der Aufzeichnung der statisti schen Auswertung und zur Synchronisation von Leistungs Intervall Mittelwerten verwendet werde
30. gt Endwert Tag m n 1 Zum Tagesende werden Wochen Jahreswerte aus den letzten 7 bzw 365 Tageswerten be rechnet und abgelegt berwachung der Statistk Werte Die Statistik Werte werden gegen Grenzwerte einstellbar berwacht Werden diese berschritten so werden entsprechende bin re Meldesignale erzeugt s 4 10 Zu h ufige berschreitung des engen Toleranzbereiches durch Frequenz Woche Zu h ufige berschreitung des engen Toleranzbereiches durch Frequenz Jahr berschreitung Maximalzahl zeitweilige netzfrequente berspannungen Jahr berschreitung Maximalzahl schnelle Spannungs nderungen Tag berschreitung Maximalzahl schnelle Spannungs nderungen Jahr berschreitung Maximalzahl Spannungseinbr che Jahr berschreitung Maximalzahl kurze Versorgungsunterbrechungen Jahr berschreitung Maximalzahl lange Versorgungsunterbrechungen Jahr Zu h ufige Bereichs berschreitung durch langsame Spannungs nderungen Woche Zu h ufige Bereichs berschreitung durch Harmonische Verzerrungen Woche Zu h ufige Bereichs berschreitung durch Spannungsunsymmetrie Woche Zu h ufige Bereichs berschreitung durch Flicker Woche Spannungsqualit ts Monitor 7 3 4 7 4 a eberle A Zu h ufige berschreitung Signalspannung Tag Zu h ufige berschreitung Signalspannung Woche berschreitung Maximalzahl Tage mit Signalspannungs berschreitung Jahr Steuerung der Ereignisauswertung D
31. jedem der Messintervalle 10 12 Perioden 150 180 Perioden 10min 2h auftretende maximale St rpegel erfasst und in einem Statuswort in den Intervalldaten aufgezeichnet Durch Vergleich der maximalen Intervall St rpegel mit einem einstellbaren Schwellenpegel wird bestimmt ob die auf den Intervall Messwerten basierenden Ereignisse folgender Merkmale ausgewertet oder verworfen werden Signalspannungen 150 180 Perioden Werte Netzfrequenz 10s Wert Langsame Spannungsabweichung 10min Werte Harmonische THD 10min Werte Unsymmetrie 10min Wert Flicker 2h Werte Mit der Einstellung Flagging ab WinPQ wird der St rpegel eingestellt ab dem die o g Ereignisse verworfen werden 10min und 2h Ereignisse k nnen nur bei Einstellung Flagging ab Unterbrechung Werkseinstellung verworfen werden Spannungsqualit ts Monitor Seite 71 wir regeln das 7 3 1 7 3 2 7 3 3 Seite 72 Bin re Ereignis Meldesignale Die Netz Ereignisse erzeugen bin re Meldesignale die z B ber bin re Ausg nge ausgege ben werden k nnen Aggregation der Statistik Werte F r die Merkmale der Versorgungsspannung werden im Tages Wochen und Jahres Intervall die Netzereignisse gez hlt und die Zeitsummen berechnet Ereignisse werden dem Tag zugerechnet an dem sie abgeschlossen beendet sind lt 7 bzw 365 Tage gt a init Tag m 1 o 2 Endwert Tag m 1 e 7 bzw 365 Tage m init Tag m
32. 0 75 BIN_11 Bin reingang 11 76 BIN_12 Bin reingang 12 77 BIN_13 Bin reingang 13 78 BIN_14 Bin reingang 14 79 BIN_15 Bin reingang 15 80 BIN_16 Bin reingang 16 81 Eval Freigabe Ereignisauswertung 82 ENs2 Freigabe Aufzeichnung 10 12 Perioden Werte 83 EN3s Freigabe Aufzeichnung 150 180 Perioden Werte 84 EN10min Freigabe Aufzeichnung 10min Werte 85 EN2h Freigabe Aufzeichnung 2h Werte 86 ENDay Freigabe Aufzeichnung Tageswerte 87 ENRecA Freigabe Aufzeichnung St rschrieb in Recorder A 88 ENRecB Freigabe Aufzeichnung St rschrieb in Recorder B 89 ENRecC Freigabe Aufzeichnung St rschrieb in Recorder C 90 ENRecS Freigabe Aufzeichnung St rschrieb in Recorder S 91 ENEvnt Freigabe Aufzeichnung Ereignis 92 TrgTx Externes Triggersignal gesendet 93 TrgRx Externes Triggersignal empfangen 94 TrgLTF Triggersignal Untergrenze Halbperioden Frequenz 95 TrgUTF Triggersignal Obergrenze Halbperioden Frequenz 96 TrgSTF Triggersignal Halbperioden Frequenzsprung 97 Trgsw Triggersignal Software Trigger 98 TrgLT1 Triggersignal Untergrenze Halbperioden Spannung U1 99 TrgLT2 Triggersignal Untergrenze Halbperioden Spannung U2 100 TrgLT3 Triggersignal Untergrenze Halbperioden Spannung U3 101 TrgLT12 Triggersignal Untergrenze Halbperioden Spannung U12 102 TrgLT23 Triggersignal Untergrenze Halbperioden Spannung U23 Seite 36 Technische Daten a eberle A 3
33. 0min Ltg 1 34 HD_1 berschreitung harmonische Verzerrungen 10min Ltg 1 35 UU_1 berschreitung Spannungsunsymmetrie 10min Ltg 1 36 PST_1 berschreitung PST 10min Ltg 1 37 pLT 1 berschreitung PLT 2h Ltg 1 38 DINNfc_w_1 Zu h ufige berschreitung des engen Frequenzbereiches Woche Ltg 1 39 DINNfc_y_1 Zu h ufige berschreitung des engen Frequenzbereiches Jahr Ltg 1 Seite 38 Technische Daten a eberle A 3 ID Symbol Beschreibung 40 DINTov_y_1 berschreitung Maximalzahl zeitweilige netzfrequente berspannungen Jahr Ltg 1 41 DINFvc_d_1 berschreitung Maximalzahl schnelle Spannungs nderungen Tag Ltg 1 42 DINFvc_y_1 berschreitung Maximalzahl schnelle Spannungs nderungen Jahr Ltg 1 43 DINFvd_y_1 berschreitung Maximalzahl Spannungseinbr che Jahr Ltg 1 44 DINSI_y_1 berschreitung Maximalzahl kurze Versorgungsunterbrechungen Jahr Ltg 1 45 DINLI_y_1 berschreitung Maximalzahl lange Versorgungsunterbrechungen Jahr Ltg 1 46 DINSVC_w_1 Zu h ufige Bereichs berschreitung d langsame Spannungs nd Woche Ltg 1 47 DINHD_w_1 Zu h ufige Bereichs berschreitung durch harm Verzerrungen Woche Ltg 1 48 DINUU_w_1 Zu h ufige Bereichs berschreitung durch Spannungsunsymmetrie Wo che Ltg 1 49 DINPLT_w_1 Zu h ufige Bereichs b
34. 1 TrgST2_2 Triggersignal Halbperioden Spannungssprung U2 Ltg 2 202 TrgST3_2 Triggersignal Halbperioden Spannungssprung U3 Ltg 2 203 TrgST12_2 Triggersignal Halbperioden Spannungssprung U12 Ltg 2 204 TrgST23_2 Triggersignal Halbperioden Spannungssprung U23 Ltg 2 205 TrgST31_2 Triggersignal Halbperioden Spannungssprung U31 Ltg 2 206 TrgSTN_2 Triggersignal Halbperioden Spannungssprung UNE Ltg 2 207 TrgSTP1_2 Triggersignal Halbperioden Spannungsphasensprung U1 Ltg 2 208 TrgSTP2_2 Triggersignal Halbperioden Spannungsphasensprung U2 Ltg 2 209 TrgSTP3_2 Triggersignal Halbperioden Spannungsphasensprung U3 Ltg 2 210 TrgET1_2 Triggersignal H llkurve U1 Ltg 2 211 TrgET2_2 Triggersignal H llkurve U2 Ltg 2 212 TrgET3_2 Triggersignal H llkurve U3 Ltg 2 213 TrgET12_2 Triggersignal H llkurve U12 Ltg 2 214 TrgET23_2 Triggersignal H llkurve U23 Ltg 2 215 TrgET31_2 Triggersignal H llkurve U31 Ltg 2 216 TrgETN_2 Triggersignal H llkurve UNE Ltg 2 217 TrgLPS_2 Triggersignal Untergrenze Halbperioden Spannung Mitsystem Ltg 2 218 TrgUPS_2 Triggersignal Obergrenze Halbperioden Spannung Mitsystem Ltg 2 219 TrgUNS_2 Triggersignal Obergrenze Halbperioden Spannung Gegensystem Ltg 2 220 TrgUZS_2 Triggersignal Obergrenze Halbperioden Spannung Nullsystem Ltg 2 Technische Daten Seite 43 wir regeln das 4 10 4 11 4 12 Seite 44 Referenzb
35. 12 berschreitung Harm U12 Lal 2009 08 24 11 29 59 9 HN12Y_1 berschreitung Harmonische U12 Ltg Iild2009 08 24 11 29 59 9 HNI12 berschreitung Harm U12 Lal zong goe za 11 19 59 9 HN31Y_1 berschreitung Harmonische U31 Ltg Lal 2009 08 24 11 19 59 9 HNZ23Y_1 berschreitung Harmonische U23 Ltg Lal 2009 08 24 11 19 59 9 HNI12Y_1 berschreitung Harmonische U12 Ltg Il2009 08 24 11 19 59 9 berschreitung Harm U12 lt Der Ereignis Recorder zeichnet chronologisch Meldungen auf die Art Zeitpunkt und Eigen schaften von Ereignissen kennzeichnen Alle Ereignis Eintr ge besitzen dieselbe Datenstruktur und enthalten die Komponenten Zeitstempel Zeitpunkt des Ereignisses Identifier Art des Ereignisses Ereigniswert spezifische Gr e des Ereignisses Alle relevanten Vorg nge im System werden durch Ereignisse registriert Der Ereignis Rekorder kann als Logbuch betrachtet werden das mit einem Minimum an Speicherbedarf einen zentralen schnellen berblick ber die Historie aller Abl ufe gestat tet Darunter sind auch Meldungen die z B bei St rungsereignissen auf detaillierte Aufzeichnungen verweisen Durch ein konfigurierbares Ereignisfilter kann der Anwender die Meldungen ausw hlen die aufgezeichnet werden sollen St rschreiber a eberle A 3 2 Oszilloskop Effektivwert Rekorder Der Oszilloskop Recorder des POI DA wird auch als Recorder A der Effektivwert Recorder als Recorder B bezeic
36. 140 BIN_12 Bin reingang 12 141 BIN_13 Bin reingang 13 142 BIN_14 Bin reingang 14 143 BIN_15 Bin reingang 15 144 BIN_16 Bin reingang 16 145 WDT2 Kommunikations Watchdog 2 Timeout 146 TrgTx Externes Triggersignal gesendet 147 TrgRx Externes Triggersignal empfangen 148 TrgLTF Triggersignal Untergrenze Halbperioden Frequenz 149 TrgUTF Triggersignal Obergrenze Halbperioden Frequenz 150 TrgSTF Triggersignal Halbperioden Frequenzsprung 151 Trgsw_1 Triggersignal Software Trigger Ltg 1 152 TrgLT1_1 Triggersignal Untergrenze Halbperioden Spannung U1 Ltg 1 153 TrgLT2_1 Triggersignal Untergrenze Halbperioden Spannung U2 Ltg 1 154 TrgLT3_1 Triggersignal Untergrenze Halbperioden Spannung U3 Ltg 1 155 TrgLT12_1 Triggersignal Untergrenze Halbperioden Spannung U12 Ltg 1 Technische Daten Seite 41 wir regeln das Seite 42 ID Symbol Beschreibung 156 TrgLT23_1 Triggersignal Untergrenze Halbperioden Spannung U23 Ltg 1 157 TrgLT31_1 Triggersignal Untergrenze Halbperioden Spannung U3 Ltg 1 158 TrgUT1_1 Triggersignal Obergrenze Halbperioden Spannung U1 Ltg 1 159 TrgUT2_1 Triggersignal Obergrenze Halbperioden Spannung U2 Ltg 1 160 TrgUT3_1 Triggersignal Obergrenze Halbperioden Spannung U3 Ltg 1 161 TrgUT12_1 Triggersignal Obergrenze Halbperiode
37. 20 C31 4 Spannungseing nge 100V 230V 4 Stromeing nge 1A 5 A 5 1 Bauform Das Power Quality Interface PQI DA ist in einem stabilen Edelstahlgeh use unterbracht Alle Anschl sse sind ber Phoenix Klemmen zug nglich Mit Ausnahme der Strom und Spannungseing nge sind die Anschl sse in Steck Klemmtechnik ausgef hrt Wird die Option COM Server Merkmal T1 gew hlt steht eine RJ 45 Verbindung zur Ver f gung Das Geh use kann sowohl f r Wandaufbaumontage als auch f r Hutschienenmontage ein gesetzt werden Material Edelstahl Schutzart Geh use IP 40 Klemmen IP 20 Gewicht lt 2 kg Abmessungen siehe Bild unten Anschlusselemente Schraubklemmen Abmessungen Seite 48 Mechanischer Aufbau a eberle A 5 1 1 POI DA AU Al x7 30 3132 33 34 35 x8 5960 6162 63 x9 36 37 38 39 40 41 42 43 4445 PE 1415 2 5 81113 1346 7 91012 x1 x2 x3 Belegung der Anschlussleisten x1 x3 Mechanischer Aufbau Seite 49 wir regeln das Anschluss Bezeichnung Funktion Klemme Nr Leiste Nr L 14 X1 Hilfsspannung Up L 15 Phasenspannung L1 AC U L1 2 Phasenspannung L2 U2 L2 5 X2 Phasenspannung L3 U L3 8 Sternpunktspannung U N 11 Bezugspotenzial Erde GND E 13 Phasenstrom L1 11 K 1 3 Phasenstrom L2 12 K 4 l 6 X3 Phasenstrom L3 13 K 7 l 9 Neutralleiter Summenstrom 14 K 10 12 Blockschaltbild Seite 50
38. 20VDC 280VDC H1 18VDC 60VDC 72VDC Strom Messeing nge max Dauerstrom C20 C21 5A C30 C31 10A Spannungs Messeing nge max Spannung El 200VAC E2 o 460VAC E9 200VAC 460VAC Bin r Eing nge Maximale Eingangsspannung M1 48 250VAC DC M2 10 48VDC Inhaltsverzeichnis a eberle A Technisches Konzept 2 1 Verwendung Das neuartige Power Quality Interface PQI DA f r Nieder Mittel und Hochspannungsnet ze ist die zentrale Komponente eines Systems mit dem alle Messaufgaben in elektrischen Netzen gel st werden k nnen Das POI DA kann sowohl als Power Quality Interface nach DIN EN 50160 als auch als Messeinrichtung f r alle physikalisch definierten Messgr en in Drehstromnetzen verwendet werden Vor allem ist die Komponente geeignet spezielle Bezugsqualit ten oder Qualit tsvereinba rungen zwischen Energieversorger und Kunde zu berwachen zu registrieren und zur Auswertung bzw Speicherung bereitzustellen Moderne Spannungsqualit ts Messger te arbeiten nach der Norm IEC 61000 4 30 Diese Norm definiert Messmethoden um f r den Anwender eine vergleichbare Basis zu schaffen Ger te unterschiedlicher Hersteller welche die Klasse A dieser Norm erf llen m ssen glei che Messergebnisse liefern Die Norm unterscheidet zwei Messger te Klassen Klasse A Messger te werden vor allem f r vertragsrelevante Messungen in Kunden Lieferanten Beziehungen eingesetzt w hrend Klasse
39. 23x_2 Sp nderung U23 Stop Ereignis Ltg 2 Maximalwert FVC31_2 Sp nderung U31 Start Ereignis Ltg 2 Ausl sewert FVC31x_2 Sp nderung U31 Stop Ereignis Ltg 2 Maximalwert F10S Netzfrequenz 10s Frequenzwert bersicht bin re Meldesignale 4xU Axl ID Symbol Beschreibung 0 NoSignal kein Signal 1 Rst Hilfsspannungsunterbrechung 2 IntErr Interner Fehler 3 ComeErr COM Fehler 4 LanErr LAN Fehler 5 WDT1 Kommunikations Watchdog 1 Timeout 6 FsyncErr Frequenz Synchronisations Fehler nur V2 V3 7 ClipErr Messbereichs berschreitung 8 MSRs2 Neue 10 12 Perioden Werte 9 MSR3s Neue 150 180 Perioden Werte 10 MSR10min Neue 10min Werte 11 MSR2h Neue 2h Werte 12 MSRDay Neue Tageswerte 13 MSRRecA Neuer St rschrieb in Recorder A1 14 MSRRecB Neuer St rschrieb in Recorder B1 15 MSRRecC Neuer St rschrieb in Recorder C 16 MSREvnt Neues Ereignis 17 MEMSs2 berschreitung max F llstand 0 2s Buffer 18 MEM3s berschreitung max F llstand 3s Buffer 19 MEM10min berschreitung max F llstand 10min Buffer 20 MEM2h berschreitung max F llstand 2h Buffer 21 MEMDay berschreitung max F llstand Tages Buffer 22 MEMRecA berschreitung max F llstand Recorder A 23 MEMRecB berschreitung max F llstand Recorder B 24 MEMRecC berschreitung max F llstand Recorder C Technische Daten a eberle A 3
40. 30 0 02s 60 1 s 30 230 MHz 40 dB 230 1000 MHz 47 dB 0 15 0 5 MHz 79 dB 0 5 5 MHz 73 d 5 30 MHz 73 dB Seite 45 wir regeln das 4 14 Elektrische Sicherheit Schutzklasse 1 Verschmutzungsgrad 2 Messkategorie CAT III 300V optional CAT III 500V 4 15 Arbeitsspannungen E LAN Hilfsspannung COM Server bin re Eing nge COM1 COM2 Relaisausg nge Time Trigger 4 16 Stromversorgung AC 85 264 V DC 88 280 V 18 72V Leistungsaufn lt 15VA lt 15 Watt Frequenz 45 400Hz Feinsicherung T2 250 V T2 250 V F r alle Merkmale gilt Spannungseinbr che von lt 80 ms f hren weder zu Datenverlust noch zu Fehlfunktionen Seite 46 Technische Daten a eberle AN N 4 17 Umgebungsbedingungen Temperaturbereich Funktion 15 55 C Transport und Lagerung 25 65 C Feuchtebeanspruchung an 30 Tagen pro Jahr keine Betauung 95 rel Trockene K lte IEC 60068 2 1 15 C 16h Trockene W rme IEC 60068 2 2 55 C 16h Feuchte W rme konstant IEC 60068 2 3 40 C 93 2 Tage Feuchte W rme zyklisch IEC 60068 2 30 12 12h 6 Zyklen 55 C 93 Kippfallen IEC 60068 2 31 100 mm Fallh he unverpackt Vibration IEC 60255 21 1 Klasse 1 Schock IEC 60255 21 2 Klasse 1 Technische Daten Seite 47 wir regeln das 5 Mechanischer Aufbau Messeing nge C10 2 x 4 Spannungseing nge 100V 230V f r Doppelsammelschienensystem C
41. 65 wir regeln das Statistische Gr en Anzahl und Dauer Tages Wochen Jahresanzahl Tages Wochen Jahreszeitsumme Anhaltswert Jahresanzahl nach EN 50160 keiner Voreinstellung 10 Merkmal Schnelle Spannungs nderung Messgr en Halbperioden Spannungseffektivwerte Parameter Schwelle EN 50160 0 04 0 06 UC Voreinstellung Schwelle 0 06 UC Mindestdauer station rer Zustand Voreinstellung 1s Statistische Gr en Anzahl und Dauer Tages Wochen Jahresanzahl Tages Wochen Jahreszeitsumme Anhaltswert Tagesanzahl nach EN 50160 unter Umst nden mehrmals Voreinstellung 10 Jahresanzahl Voreinstellung 3650 Merkmal Spannungsunsymmetrie Ereignis 10 min Intervall mit Bereichs berschreitung Messgr en 10 min Mittelwert der Spannungsunsymmetrie Parameter Schwelle EN 50160 2 3 Voreinstellung 2 Statistische Gr en Tages Wochen Jahresanzahl Max relative H ufigkeit in jedem Wochenintervall nach EN 50160 5 Voreinstellung 5 Merkmal Oberschwingungsspannungen THD Ereignis 10 min Intervall mit Bereichs berschreitung mindestens einer Oberschwin gungsspannung oder der THD Messgr en 10 min Mittelwerte von Oberschwingungsspannungen eff THD Parameter Schwellen EN 50160 Harmonische s Tabelle 2 der EN 50160 THD 8 Voreinstellung gem EN 50160 Statistische Gr en Tages Wochen Jahresanzahl Max relative H ufigkeit in jedem Wocheninte
42. 9 Effektivwerte der harmonischen Untergruppen ssssssssssssssssrrrrrrssssssrrrrrrrsssssrrrrreessrsrseene 90 Effektivwerte der zwischenharmonischen Untereruppen 90 Harmonische Verzerrungen 90 Signals Cla UND an Mrs en ee a re ee ae res frernene 92 Phase der Spannungen Str me gegen Referenzspannung Grundschwingung 92 Phase der Sternspannungen gegen zugeh rige Leiterstr me Grundschwingung 92 Phase der Stromharmonischen zur Sternspannungs Grundeschwingung 92 Inhaltsverzeichnis Seite 5 wir regeln das 10 9 10 10 10 10 1 10 10 2 10 10 3 10 10 4 10 10 5 10 10 6 10 11 11 12 13 14 15 16 Seite 6 Symmetrische Komponenten Unsymmetrien Dhasenfolge 93 Leistungemessgr en anne 95 Wirklei Stung D 95 Sie D TEEN 96 Blindleistungenn nii een 98 Dimensionslose Lelstungsmessgr llen 100 WITKENERBIEN ME 102 ll tee 102 lte le EE 103 HRC E ern enenete DESEE E KEKEE ENENKO ESSEEN a NEDE SPENSE EROSPEN een essen 104 Update der FimWare sssiisisssssssisosseosisosdessdsssdessisss dessos Ee 106 Lieferumfang lehrte ehe lerelnteleindeheleiekeleletndehehuennnkenene 107 Hinweise zur GE F 2 01 T ARBREREREREREREREREPEFEREEEEFEEREEEEFEEREEEFEEEREEEFFEEEEEEEFEEREEEEFEEREEEFFEEREEEFFLEFEEEFFLEFEEERS 107 E El 107 Bestellangaben ssssssssss000s0000000000000 0000000 una anna En anna nn anna nn anna nn ann ann HH KVVA a anna hran nn 107 Inhaltsverzeichnis a eberle A Sicherheits
43. Abgegebene induktive Strang Blindenergien Wro Wroz Wro3 v vVv vVv v v Seite 24 Technische Daten a eberle A Aggregations Intervall E 5 zZ 2 gt SC a a ES SS ve Messgr en 9 8 SR Abgegebene induktive Kollektive Blindenergie Wro v vVv v v v Bezogene induktive Strang Blindenergien Wri Wriz Wris v vVv vV v x Bezogene induktive Kollektive Blindenergie Wri v v v v vV Strang Intervall Wirkleistungen Ereignisse Du Ba Pi3 v v Kollektive Intervall Wirkleistung Ereignis P v v Wirkfaktoren m Sgn PF PF2 PFs PF v v v v Blindfaktoren m Sgn OF OF QF3 QF v v v v COSE m Sgn COSQ CO CO COSP SEI VS SINQ m Sgn SING SING2 SINQ3 SINQ vIvIiv Iv TANgQ m Sgn TANQ TANQ TAN 3 TANQ VI IV Iv Kapazitiv induktiv Darstellung des COSQ 1 0 1 Y Ya Ya Y vIiv Iv Iwv COS m Vorzeichen des Verschiebungswinkels v v v iv COSPHV COSPHV COSPHV3 COSPHV Phasendifferenz Spannung Strom Grundschwingung vIiv Iv v v 01 1 P2 1 93 1 Phasendifferenz der Strom Harmonischen n 2 40 auf L Lz L3 zur v ILJI Grundschwingung der entsprechenden Sternspannung du P2 n an Phasendifferenz Spannung Referenzspannung Grundschwingung von v v Iv Iv Iv Iv 2x Up Uae n Uze n Une U12 U23 U3 Qieu Pze n Pen One P 2 Q23 ai Drehsinn Grundschwingung m Sgn
44. Anzahl von Folgest rschrieben ist einstellbar F r die Funktion des Retriggerpunkts gelten folgende Regeln Der Retriggerpunkt darf zwischen Pretriggerpunkt und bis zur Pretriggerzeit nach St r schriebende liegen Trigger St rschriebe sind vom Retriggerpunkt bis zur Pretriggerzeit nach St rschrieben de retriggerbar Folgest rschriebe sind bis zur Pretriggerzeit nach St rschriebende retriggerbar Liegt der Retriggerpunkt auf dem Pretriggerpunkt so wird bei Triggerung unabh ngig von Retriggerereignissen die Aufzeichnung der maximalen Anzahl von Folgest rschrie ben erzwungen St rschreiber Seite 15 wir regeln das 3 2 4 Oszilloskop Rekorder GP Zur ck u5Q Esplrer 4 vorheriger gt Naschster Eet Eilenzremfaus 4 Cursor Marker O T A Estatus ld B2 UWBEL3S Trafo_135 27 11 2008 10 15 57 Verletzung untere Schwelle UIE 27 11 2008 27 11 2008 histt 10240 15 110 15 57 999ms 10 15 58 1 Kanal 1 4 2 Kanal 2 3 Kanal 3 15w 10 15 57 500 u1Ems01 10 15 58 1000 10 15 58 2000 10 15 58 3000 10 15 58 4000 10 15 57 6000 10 15 57 7 10 15 57 8000 10 15 57 9000 10 15 58 0000 EST RE 15V U2Ems01 SEN 15Kv u3Ems01 akv Hett SEN 15w uNEms01 av he SEN 3300A 800A 3600A 3300A 12ms01 am kl 3600A 3300A i3ms01 Recorder A Rekorder A zeichnet die Abtastwerte einer Auswahl von gemessenen und verketteten
45. B Messger te zur Ermittlung von sta tistischen Qualit tsgr en eingesetzt werden k nnen Das PQI DA erf llt f r folgende Parameter die Forderungen nach IEC 61000 4 30 2008 f r Klasse A Ger te Parameter Klasse Genauigkeit der Spannungsmessung nneennnn A Ermittlung der Zeitintervalle A Markierung der Messwerte bei Ereignissen Harmonische Zwischenharmonische A Frequenz sici denken A Spannungsasymmetrie enenesenenenenennnneneeeenenenenenenn A Ereigniserfassung ssssssesssesserssrserressssrsrreeeresns A Svnchrontsation nin i A 5 Verfahren zur ereignisgetriggerten St raufzeichnung sind verf gbar Der Ereignis Recorder zeichnet chronologisch Meldungen auf welche Art Zeitpunkt und Eigenschaften von Ereignissen kennzeichnen Der Oszilloskop Recorder zeichnet die Abtastwerte von St rereignissen mit Vor und Nachgeschichte auf Technisches Konzept Seite 9 wir regeln das Seite 10 Der Effektivwert Recorder zeichnet die Halbperioden Effektivwerte von St rereignissen mit Vor und Nachgeschichte auf Der Signalspannungs Recorder zeichnet die 10 12 Perioden Effektivwerte eines einstellba ren Frequenzbereiches z B Rundsteuerfrequenz auf Der Harmonischen Recorder zeichnet das 10min Spektrum der Harmonischen von der 2 bis zur 50 Oberschwingung f r Spannungen und Str me auf Alle St rschriebe werden von einem oder einer Kombination sele
46. Die Me wert Aggregation erfolgt gem 10 1 Netzfrequenz Die Netzfrequenz wird aus der Zeitdauer T der N der in einem 10s Intervall vollst ndig enthaltenen Perioden errechnet a fias Die 10 min 2 h Werte der Netzfrequenz werden als arithmetische Mittelwerte gem 9 1 errechnet Spektralanalyse s a EN 61000 4 7 Definition der Messgr en Seite 89 wir regeln das 10 8 1 10 8 2 10 8 3 Seite 90 Die Spektralkomponenten aller Spannungen und Str me werden aus den 2048 Abtastwer ten jedes 10 12 Perioden Intervalles mit einem FFT Algorithmus errechnet Effektivwerte der harmonischen Untergruppen Aus den Spektralkomponenten werden die Effektivwerte der harmonischen Untergruppen gem EN 61000 4 7 berechnet Die Effektivwerte der harmonischen Untergruppen der Spannungen werden auf den Effek tivwert der Grundschwingung normiert und in bergeben d h mit 100 multipliziert Der Effektivwert der harmonischen Untergruppe 1 hat dementsprechend immer den Wert 100 Die Effektivwerte der harmonischen Untergruppen der Str me werden in A bergeben Die Aggregation der 150 180 Perioden 10 min 2 h Effektivwerte erfolgt gem 10 1 Effektivwerte der zwischenharmonischen Untergruppen Aus den Spektralkomponenten werden die Effektivwerte der zwischenharmonischen Untergruppen gem EN 61000 4 7 berechnet Die Effektivwerte der zwischenharmonischen Untergruppen der Spannungen werden auf
47. EC 61000 3 3 DIN EN 61000 3 3 DIN EN 50160 Technische Daten Seite 19 wir regeln das 4 2 Seite 20 Spannungseing nge Un 100VAC 230VAC Messbereich Sinus 200VAC 460VAC Eingangsimpedanz 360 kQ 810 KQ Isolation CAT III 300V Bandbreite DC 3kHz Messgr e Fehlergrenzen IEC 61000 4 30 Class A Grundschwingung r m s 0 1 von Udin ber 10 150 von Uain Grundschwingung Phase 0 15 ber 50 150 von Uain ber f om 15 Harmonische 2 50 5 der Anzeige ber Um 1 16 von Udin 0 05 von Uain ber Um lt 1 von Uain Zwischenharmonische 2 49 5 der Anzeige ber Um 1 16 von Uain 0 05 von Uain ber Um lt 1 von Uain Frequenz 5mHz ber from 15 fhom 50 Hz 60 Hz Flicker Pet Dit 5 der Anzeige ber 0 02 20 von AU U Dip Restspannung 0 2 von Uain ber 10 100 von Uain Dip Dauer 20 ms ber 10 100 von Uain Swell Restspannung 0 2 von Uain ber 100 150 von Uain Swell Dauer 20 ms ber 100 150 von Uain Unterbrechungsdauer 20 ms ber 1 100 von Uain Spannungsunsymmetrie 0 15 ber 1 5 der Anzeige Rundsteuerspannung 5 der Anzeige ber Um 3 15 von Uain 0 15 von Uain ber Um 1 3 von Uain Technische Daten 4 3 a eberle A Stromeing nge 67210 c30 In 1A 5A
48. Effektivwert Spannung Au enleiter L1 Au enleiter L2 U23 1 2 Effektivwert Spannung Au enleiter L2 Au enleiter L3 U31 1 2 Effektivwert Spannung Au enleiter L3 Au enleiter L1 44 2 Effektivwert Leiterstrom L1 nur Ausf hrung 4xu Axl lo 4 2 Effektivwert Leiterstrom L2 nur Ausf hrung 4xu Axl LA Effektivwert Leiterstrom L3 nur Ausf hrung 4xu 4xl le N 1 2 Effektivwert Summenstrom Leiterstrom N nur Ausf hrung 4xu 4xl Bous Wirkleistung mit Vorzeichen nur Ausf hrung Axu Axl St rschreiber Seite 17 wir regeln das 3 3 3 4 Seite 18 Qua Blindleistung mit Vorzeichen der Verschiebungsblindleistung nur Ausf hrung 4xu 4xl SEIN Scheinleistung nur Ausf hrung 4xu 4xl Tu Netzfrequenz Die maximale St rschriebl nge betr gt 12000 Abtastpunkte d h 2min Es k nnen maximal 512 St rschriebe im Ger t gespeichert werden Der hierf r verf gbare Speicher betr gt 16MByte Signalspannungs Rekorder Der Signalspannungs Rekorder des POL DA wird auch als Recorder S bezeichnet Er zeichnet die 10 12 Perioden Effektivwerte einer Auswahl der Signalspannungen zum US2eyn USzeyn Usne US12 US23 US31 ohne Vorgeschichte auf Die Triggerung erfolgt wenn mindestens eine der 7 Signalspannungen den einstellbaren Schwellwert berschreitet Die maximale St rschriebl nge betr gt 3000 Abtastpunkte d h 10min Es k nnen maximal 512 St rschriebe im Ger t gespeichert werden Der
49. G DCF AC 85V 110V 264V DC 88V 220V 280V H1 DC 18V 60V 72V als Wandaufbaugeh use 20TE B1 Betriebsanleitung deutsch G1 englisch G2 Seite 110 Bestellangaben a eberle Notizen Notizen Seite 111 a eberle A Eberle GmbH amp Co KG Aalener Str 30 32 D 90441 N rnberg Tel 49 0 911 62 81 08 0 Fax 49 0 911 62 81 08 96 E Mail info a eberle de http www a eberle de Software Version Power Quality Interface PQI DA 10 06 2011
50. Mechanischer Aufbau a eberle A 5 1 2 POI DA 8U XI 30 3132 33 34 35 xea x9 36 37 38 39 40 41 42 43 4445 PE 1415 21 5 1 8 1 11 1 2 2 5 2 8 2 11 2 GND x1 X2 Ltg 1 X2 Ltg 2 Belegung der Anschlussleisten x1 x2 731GND Mechanischer Aufbau Seite 51 wir regeln das Anschluss Bezeichnung Funktion Klemme Nr Leiste Nr L 14 X1 Hilfsspannung Uy L 15 Phasenspannung U L1 2 1 x2 Phasenspannung U2 L2 5 1 Leitung 1 Phasenspannung U L3 8 1 Sternpunktspannung U N 11 1 X3 Bezugspotenzial Erde GND E 13 Blockschaltbild m u m a S E H WO Seite 52 Mechanischer Aufbau a eberle A 5 1 3 Belegung Klemmleisten x5 x9 Bin re Ausg nge 230V u EN R2 eu g R4 R5 Bin re Eing nge 230V D D D gitt Iaizozdzlzlzadzsizel Liza Anschluss Leiste Nr lt m Funktion Klemme Nr Pol 16 Status R1 ffner 17 Schlie er 18 Pol 19 R2 ffner 20 Schlie er 21 Pol 22 X5 R3 ffner 23 Bin re Schlie er 24 Ausg nge 230V Pol 27 R4 ffner 26 Schlie er 25 Pol 27 R5 ffner 28 Schlie er 29 E1 30 E2 31 E1 E2 GND 32 X7 Bin re Eing nge 230V E3 33 E4 34 E3 E4 GND 35 E LAN R rechts E 36 E 37 EA 38 EA 39 GND 40 Li E LAN L links E 41 E 42 EA 43 EA 44 GND 45 Mechanischer Aufbau Seite 53
51. Mengen kontinuierlich und ereignisgetriggerter Daten erzeugt von denen nur eine bestimmte Auswahl erfasst und f r einen begrenzten Zeitraum gespeichert werden kann Die Zeitdauer der Speicherung h ngt von der zu speichernden Gr e sowie den Zeitabst nden der bertragung zur PC Datenbank ab Im Interesse einer m glichst flexiblen und effizienten Nutzung der Ressourcen Ger tespei cher und bertragungskapazit t sind die Auswahl der Messdaten sowie die Art ihrer Aufzeichnung konfigurierbar Alle Konfigurationsparameter sind im Ger t gespeichert und auslesbar so dass die Messdaten ber einen Zugriff per PC jederzeit eindeutig identifizier bar sind Grunds tzlich sind zu unterscheiden Einstelldaten Konfigurations Parameter Systemdaten Intervall Messdaten Ereignisgetriggerte Messdaten St rschreiber Statistische Messdaten Bin re Meldungen Signale Daten Management Seite 81 wir regeln das 9 1 9 2 Seite 82 Messdatenklassen Intervall Daten Mavimale Datentypen DatenmengelByte KERIA KERELE al IWNETNMOEGEI EI 10 12 C_s2 1 8 Mittelwerte 1 73M Perioden 200ms C_s2 2 150 180 C_3s_1 256 Mittelwerte 115 k Perioden 3s C 3s 2 10 Minuten C_10m_1 1024 Mittelwerte 576 Byte C_10m_2 Extremwerte 1728 Byte 2 Stunden C_2h 1 256 Mittelwerte 48 Byte C_2h_2 Jede Datenklasse besteht aus einer einstellbaren Anzahl von Aufzeichnungspunkten wobei der Speicherbedarf proportio
52. Seite 106 Update der Firmware 13 a eberle Ab N Lieferumfang 14 POI D gem Merkmalsauspr gung Betriebsanleitung POL DA RS232 Schnittstellenkabel Hinweise zur Lagerung 15 Die Ger te sollen in trockenen und sauberen R umen gelagert werden F r die Lagerung des Ger tes oder zugeh riger Ersatzbaugruppen gilt der Temperaturbereich 25 C bis 65 C Die relative Feuchte darf weder zur Kondenswasser noch zur Eisbildung f hren Es wird empfohlen bei der Lagerung einen eingeschr nkten Temperaturbereich zwischen 0 C und 55 C einzuhalten um einer vorzeitigen Alterung der eingesetzten Elektrolytkon densatoren vorzubeugen Au erdem empfiehlt es sich das Ger t etwa alle zwei Jahre an Hilfsspannung zu legen um die eingesetzten Elektrolytkondensatoren zu formieren Ebenso sollte vor einem geplanten Einsatz des Ger tes verfahren werden Bei extremen klimatischen Verh ltnissen Tropen wird damit gleichzeitig ein Vorheizen erreicht und Betauung vermieden Bevor das Ger t erstmalig an Spannung gelegt wird soll es mindestens zwei Stunden im Be triebsraum gelegen haben um einen Temperaturausgleich zu schaffen und Feuchtigkeit und Betauung zu vermeiden Garantie 16 Die Garantie betr gt drei Jahre ab Lieferdatum Bestellangaben F r die Festlegung der Bestellangaben gilt Von den Kennungen mit gleichem Gro buchstaben darf nur eine gew hlt werden Wenn den Gro buchs
53. Spannungsunsymmetrie Woche 49 DINPLT_w Zu h ufige Bereichs berschreitung durch Flicker Woche 50 DINSig_d Zu h ufige berschreitung Signalspannung Tag 51 DINSIig_w Zu h ufige berschreitung Signalspannung Woche 52 DINSIg_y berschr Maximalzahl Tage mit zu h ufiger berschr Signalspannung Jahr 53 Sig berschreitung Signalspannung 54 MSRRecS Neuer St rschrieb in Recorder S 55 MEMRecS berschreitung max F llstand Recorder S 56 TIMESYNC Zustand externe Zeitsynchronisation 57 TIMESET Zeiteinstellung 58 WDT2 Kommunikations Watchdog 2 Timeout 59 TN_K1P TRANSNOSTIC Kurzschlu Phase Erde im eigenen Netz hinter der Me stelle 60 TN_K2P TRANSNOSTIC Kurzschlu Phase Phase im eigenen Netz hinter der Me stelle 61 TN_K3P TRANSNOSTIC 3 phasiger Kurzschlu im eigenen Netz hinter der Me stelle Technische Daten Seite 35 wir regeln das ID Symbol Beschreibung 62 TN_KIM TRANSNOSTIC Kurzschlu vor der Me stelle 63 TN_PEX TRANSNOSTIC Peak im eigenen Netz hinter der Me stelle 64 TN_PIM TRANSNOSTIC Peak vor der Me stelle 65 BIN_1 Bin reingang 1 66 BIN_2 Bin reingang 2 67 BIN_3 Bin reingang 3 68 DIN A Bin reingang 4 69 BIN_5 Bin reingang 5 70 BIN_6 Bin reingang 6 71 BIN_7 Bin reingang 7 72 BIN_8 Bin reingang 8 73 BIN_9 Bin reingang 9 74 BIN_10 Bin reingang 1
54. _1 Spannungseinbruch U2E Stop Ereignis Ltg 1 10ms Minimalwert DD3E_1 Spannungseinbruch U3E Start Ereignis Ltg 1 10ms Ausl sewert DD3Ex_1 Spannungseinbruch U3E Stop Ereignis Ltg 1 10ms Minimalwert DD12_1 Spannungseinbruch U12 Start Ereignis Ltg 1 10ms Ausl sewert DD12x_1 Spannungseinbruch U12 Stop Ereignis Ltg 10ms Minimalwert DD23_1 Spannungseinbruch U23 Start Ereignis Ltg 10ms Ausl sewert DD23x_1 Spannungseinbruch U23 Stop Ereignis Ltg 10ms Minimalwert DD31_1 1 1 1 1 Spannungseinbruch U31 Start Ereignis Ltg 10ms Ausl sewert DD31x_1 Spannungseinbruch U31 Stop Ereignis Ltg 1 10ms Minimalwert SI1E_1 Versorgungsunterbrechung U1E Start Ereignis Ltg 1 10ms Ausl sewert SI1Ex_1 Versorgungsunterbrechung U1E Stop Ereignis Ltg 1 10ms Minimalwert SI2E_1 Versorgungsunterbrechung U2E Start Ereignis Ltg 1 10ms Ausl sewert SI2Ex_1 Versorgungsunterbrechung U2E Stop Ereignis Ltg 1 10ms Minimalwert SI3E_1 Versorgungsunterbrechung U3E Start Ereignis Ltg 1 10ms Ausl sewert SI3Ex_1 Versorgungsunterbrechung U3E Stop Ereignis Ltg 1 10ms Minimalwert s 12 1 Versorgungsunterbrechung U12 Start Ereignis Ltg 1 10ms Ausl sewert s 12x_1 Versorgungsunterbrechung U12 Stop Ereignis Ltg 1 10ms Minimalwert s 23_1 Versorgungsunterbrechung U23
55. a eberle I Bedienungsanleitung Power Quality Interface Leier KSE KS ENTE AIEEE N T Modell PQI DA wir regeln das Hinweis Die vorliegende Version der Betriebsanleitung basiert auf den Firmware Versionen 4 0 05 2x4xU und 5 0 10 4xU Axl Sie wird laufend dem neuesten Stand angepasst Bei neueren Versionen sprechen Sie uns entweder direkt an oder verwenden Sie die auf un serer Internetseite www a eberle de verf gbare aktuellste Version der Betriebsanleitung A Eberle GmbH amp Co KG Aalener Stra e 30 32 D 90441 N rnberg Telefon 0911 6281080 Telefax 0911 62 81 08 96 E Mail info a eberle de Internet www a eberle de Die Firma A Eberle GmbH amp Co KG bernimmt keine Haftung f r Sch den oder Verluste jeglicher Art die aus Druckfehlern oder nderungen in dieser Bedienungsanleitung entste hen Ebenso wird von der Firma A Eberle GmbH amp Co KG keine Haftung f r Sch den und Ver luste jeglicher Art bernommen die sich aus fehlerhaften Ger ten oder durch Ger te die vom Anwender ge ndert wurden ergeben Copyright 2010 by A Eberle GmbH amp Co KG nderungen vorbehalten Seite 2 Inhaltsverzeichnis a eberle bi Inhaltsverzeichnis 1 Sicherheitshinweise nsuunnsssnssnnnnnssnnnnnnnnnnnnnnssnnnnnnnnnnnnnnssnnnnnnnnnnnnnnssnnnnnnnnnnnnnnssnnnnnnnnnnnnnn 7 1 1 Elektrische Sicherbet AAA H 1 2 EINS CU 8 2 Technisches Konzept 0 000s00060s060
56. alwert VS23_2 Swell U23 Start Ereignis Ltg 2 10ms Ausl sewert VS23x_2 Swell U23 Stop Ereignis Ltg 2 10ms Maximalwert VS31_2 Swell U31 Start Ereignis Ltg 2 10ms Ausl sewert VS31x_2 Swell U31 Stop Ereignis Ltg 2 10ms Maximalwert VD1E_2 Dip U1E Start Ereignis Ltg 2 10ms Ausl sewert VDIEx_2 Dip U1E Stop Ereignis Ltg 2 10ms Minimalwert VD2E_2 Dip U2E Start Ereignis Ltg 2 10ms Ausl sewert VD2Ex_2 Dip U2E Stop Ereignis Ltg 2 10ms Minimalwert VD3E_2 Dip U3E Start Ereignis Ltg 2 10ms Ausl sewert VD3Ex_2 Dip U3E Stop Ereignis Ltg 2 10ms Minimalwert vD12 2 Dip U12 Start Ereignis Ltg 2 10ms Ausl sewert VD12x_2 Dip U12 Stop Ereignis Ltg 2 10ms Minimalwert VD23_2 Dip U23 Start Ereignis Ltg 2 10ms Ausl sewert VD23x_2 Dip U23 Stop Ereignis Ltg 2 10ms Minimalwert VD31_2 Dip U31 Start Ereignis Ltg 2 10ms Ausl sewert VD31x_2 Dip U31 Stop Ereignis Ltg 2 10ms Minimalwert DDIE 2 Spannungseinbruch U1E Start Ereignis Ltg 2 10ms Ausl sewert DD1Ex_2 Spannungseinbruch U1E Stop Ereignis Ltg 2 10ms Minimalwert DD2E_2 Spannungseinbruch U2E Start Ereignis Ltg 2 10ms Ausl sewert DD2Ex_2 Spannungseinbruch U2E Stop Ereignis Ltg 2 10ms Minimalwert DD3E_2 Spannungseinbruch U3E Start Ereignis Ltg
57. angsame Spannungsabweichung 10min Ltg 2 Technische Daten Seite 39 wir regeln das ID Symbol Beschreibung 77 HD_2 berschreitung harmonische Verzerrungen 10min Ltg 2 78 UU_2 berschreitung Spannungsunsymmetrie 10min Ltg 2 79 PST_2 berschreitung PST 10min Ltg 2 80 PLT_2 berschreitung PLT 2h Ltg 2 81 DINNfc_w_2 Zu h ufige berschreitung des engen Frequenzbereiches Woche Ltg 2 82 DINNfc_y_2 Zu h ufige berschreitung des engen Frequenzbereiches Jahr Ltg 2 83 DINTov_y_2 berschreitung Maximalzahl zeitweilige netzfrequente berspannungen Jahr Ltg 2 84 DINFvc_d_2 berschreitung Maximalzahl schnelle Spannungs nderungen Tag Ltg 2 85 DINFvc_y_2 berschreitung Maximalzahl schnelle Spannungs nderungen Jahr Ltg 2 86 DINFvd_y_2 berschreitung Maximalzahl Spannungseinbr che Jahr Ltg 2 87 DINSI_y_2 berschreitung Maximalzahl kurze Versorgungsunterbrechungen Jahr Ltg 2 83 DINLI_y_2 berschreitung Maximalzahl lange Versorgungsunterbrechungen Jahr Ltg 2 89 DINSVC_w_2 Zu h ufige Bereichs berschreitung d langsame Spannungs nd Woche Ltg 2 90 DINHD_w_2 Zu h ufige Bereichs berschreitung durch harm Verzerrungen Woche Ltg 2 91 DINUU_w_2 Zu h ufige Bereichs berschreitung durch Spannungsunsymmetrie Woche Ltg
58. as Seite 88 Au enleiterspannungen u n u n u n u n u n u n u n uzg n u n u n uy 7 Man n tg n u 1 u n Verlagerungsspannung des virtuellen Sternpunktes gegen Erde 3 Leiter System Yan tun tu N 3 upg n Sternspannungen gegen virtuellen Sternpunkt 3 Leiter System up n u n u n 3 _ U n u n u n 3 D n U31 n Has n 3 Spannungen Au enleiter Neutralleiter 4 Leiter System Uy n ug n Har n Un uzg N Uyg n uzy N Mar n uyg n Summenstrom Leiterstr me 3 Leiter System ip n i n i n i n i i n i n tin i n i n i n i n Definition der Messgr en 10 4 10 5 10 6 10 7 10 8 a eberle A i n i n i n i n Neutralleiterstrom Au enleiterstr me 4 Leiter System i n i n i n i n i n i n i n i n i n liy n i n i n i n lip n i n i n Effektivwerte der Spannungen In die Effektivwertbildung werden alle Abtastwerte in gleicher Weise einbezogen Die Me wert Aggregation erfolgt gem 10 1 Unterabweichung berabweichung Unterabweichung und berabweichung werden aus den entsprechenden Spannungseffektivwerten in der Vereinbarten Spannung gem DIN EN 61000 4 30 berechnet Effektivwerte der Str me In die Effektivwertbildung werden alle Abtastwerte in gleicher Weise einbezogen
59. atistische Gr en Anzahl und Dauer Kurze Versorgungsunterbrechungen Tages Wochen Jahresanzahl Tages Wochen Jahreszeitsumme Lange Versorgungsunterbrechungen Tages Wochen Jahresanzahl Tages Wochen Jahreszeitsumme Anhaltswerte Jahresanzahl nach EN 50160 kurze V einige Zehn bis mehrere Hundert Voreinstellung 30 lange V weniger als 10 bis hinzu 50 Voreinstellung 10 Merkmal Langsame Spannungs nderung Ereignis 10 min Intervall mit Bereichs berschreitung Messgr en 10 min Mittelwerte der Spannungseffektivwerte Parameter Schwellen EN 50160 1 0 1 UC Voreinstellung untere Schwelle 0 9 UC Voreinstellung obere Schwelle 1 1 UC Statistische Gr en Tages Wochen Jahresanzahl Max relative H ufigkeit in jedem Wochenintervall nach EN 50160 5 Voreinstellung 5 Merkmal Spannungseinbruch Messgr en Halbperioden Spannungseffektivwerte Parameter Schwelle EN 50160 0 01 0 90 UC Voreinstellung 0 90 UC Statistische Gr en Anzahl und Dauer Tages Wochen Jahresanzahl Tages Wochen Jahreszeitsumme Anhaltswert Jahresanzahl nach EN 50160 einige 10 bis zu 1000 Voreinstellung 100 Merkmal Zeitweilige netzfrequente berspannung zwischen Au enleiter und Erde Messgr en Halbperioden Spannungseffektivwerte Parameter Schwelle EN 50160 1 7 2 0 UC Voreinstellung 1 7 UC Spannungsqualit ts Monitor Seite
60. chreitung THD von U2E Ltg 1 10min Mittelwert THD3EV_1 berschreitung THD von U3E Ltg 1 10min Mittelwert THD12V_1 berschreitung THD von U12 Ltg 1 10min Mittelwert THD23V_1 berschreitung THD von U23 Ltg 1 10min Mittelwert THD31V_1 berschreitung THD von U31 Ltg 1 10min Mittelwert HN1EV_1 berschreitung Harmonische U1E Ltg 1 Ordnung der Harm HN2EV_1 berschreitung Harmonische U2E Ltg 1 Ordnung der Harm HN3EV_1 berschreitung Harmonische USE Ltg 1 Ordnung der Harm HN12V_1 berschreitung Harmonische U12 Ltg 1 Ordnung der Harm HN23V_1 berschreitung Harmonische U23 Ltg 1 Ordnung der Harm HN31V_1 berschreitung Harmonische U31 Ltg 1 Ordnung der Harm PST1E_1 berschreitung Kurzzeitflicker U1E Ltg 1 10min Mittelwert PST2E_1 berschreitung Kurzzeitflicker U2E Ltg 1 10min Mittelwert PST3E_1 berschreitung Kurzzeitflicker U3E Ltg 1 10min Mittelwert PST12_1 berschreitung Kurzzeitflicker U12 Ltg 1 10min Mittelwert PST23_1 berschreitung Kurzzeitflicker U23 Ltg 1 10min Mittelwert PST31_1 berschreitung Kurzzeitflicker U31 Ltg 1 10min Mittelwert PIL Intervallwirkleistung L1 Intervall Mittelwert PI Intervallwirkleistung L2 Intervall Mittelwert PI3 Intervallwirkleistung L3 Intervall Mittelwert PI Intervallwirkleistung Netz Intervall Mittelwert RSTEVAL_2 Reset Ereignisauswertung Ltg 2 0 EVAL_2 Ereignisauswertung Start Ereignis Ltg 2 0 EVALx_2 Ereignisauswertung Stop Ereignis Ltg 2 0 RECA_2 neue A
61. des PCs eine bertragungsgeschwindigkeit von 115 Baud und das Hardwareprotokoll RTS CTS eingestellt sein Anschlie end wird die Station in den Firmware Upload Modus Reset Taste mindestens 5 Sek halten versetzt Die Status LEDs Betrieb gr n und St rung rot leuchten nach Loslassen der Taste weiter Im Programm COMM EXE Men Terminal Firmware senden mit Reset w hlen Es wird der bekannte Datei ffnen Dialog von Windows dargestellt Es muss die g ltige Firmwaredatei z B POI_UU MOT ge ffnet werden W hrend Daten bertragung blinkt die Betrieb LED im Sekundentakt Der Stand des Uploads ist in der Statuszeile des Programms ersichtlich Anschlie end bertragung dauert ca 3 bis 5 Minuten startet das Ger t neu Sobald die Betrieb LED wieder leuchtet kann im Terminal mit dem Befehl VER die Version abgefragt werden Die Antwort muss die neue Firmwareversion mit dem zugeh rigen Datum enthalten z B PQI DA Version 5 0 09 vom 13 01 11 Mit dem Terminal Befehl SYSRESET 590 k nnen die aktuellen Werkseinstellungen geladen werden Die Station startet dann neu Die Stations Parametrierungen werden dann ber eine der Kommunikationsschnittstellen mit dem Programmkomponenten von PQPara wieder hergestellt Information Eine detaillierte Beschreibung f r ein Firmware Update finden Sie in der Inbetriebnahmean leitung Kapitel Firmwareupdate
62. dung zu Verbundnetz 47 Hz 52 Hz Voreinstellung untere Schwelle 47 0 Hz Voreinstellung obere Schwelle 52 0 Hz Statistische Gr en Anzahl und Dauer Tages Wochen Jahresanzahl Tages Wochen Jahreszeitsumme Anhaltswert relative H ufigkeit nach EN 50160 0 Voreinstellung 0 Spannungsqualit ts Monitor Seite 67 wir regeln das 7 2 7 2 1 Seite 68 Netzqualit ts Ereignisse Die Merkmale der Versorgungsspannung werden in den entsprechenden Aggregations intervallen gemessen und mit den einstellbaren Netzqualit ts Toleranzschwellen berwacht Bei Verletzung der Toleranzbereiche werden Netzqualit ts Ereignisse erzeugt aufgezeich net und ihre Dauer und H ufigkeit in bestimmten Zeitintervallen akkumuliert Die so erzeugten Daten sind so kompakt dass die autonome Aufzeichnung ber l ngere Zeit m glich ist Die Ereignisverarbeitung ist ein mehrstufiger Prozess der sich aus Erzeu gung Auswertung und Aufzeichnung von Ereignissen zusammensetzt Im 3 Leiter System werden nach EN50160 nur die Spannungen zwischen den Au enleitern im 4 Leiter System zus tzlich dazu die Spannungen zwischen Au enleitern und Neutrallei ter berwacht Die Grenzwert berwachung erfolgt mit Hysterese Ausnahme schnelle Spannungs nderung Die Ereignisse werden zun chst separat f r jede der berwachten Phasenspannungen er zeugt Phasen Ereignisse Hinsichtlich der zeitlichen Aggregation der Ereignisse exist
63. e BA Aktualisierungs Zykluszeit 100ms Haltezeit Einstellbar von 0 4 10 s Potentialtrennung von allen ger teinternen Potentialen getrennt Relaisart Wechsler Status R2 R3 Einzeln galvanisch getrennt R4 R5 gewurzelt Kontaktbelastung AC 250 V 5 A cos R 1 0 AC 250 V 3 A cos R 0 4 DC 220 V 150 W Schaltleistung Schaltzahl gt 1 10 elektrisch 4 6 Status LEDs Status LED Farbe Betrieb gr n Fehler rot 4 7 Grenzwert berwachung Grenzwerte programmierbar Ansprechzeiten Seite 22 programmierbar Technische Daten a eberle A 4 8 Messgr en bersicht Aggregationsintervalle Sinuswelle 10 12 Zyklen faom 50 60Hz 150 180 Zyklen am 50 60Hz 5 6 6 67 7 5 10 12 15 20 30min 2h Tag Woche Jahr Zeichenerkl rung v berechnet und bertragen v berechnet aber nicht zyklisch bertragen Aggregations Intervall 5 E KS d gt a alle Sue E Messgr en Ed Effektivwerte von Uien Uzeyn Uaem Une U12 U23 U31 Urer v v v v v v 2x Uien Uzem Uzeyn Une U12 U23 U31 User Effektivwerte von in iz I3 len v v v v v vA I h lz lem Strang Wirkleistungen P4 P2 P3 VARE AEE v v Frequenz Grundschwingung F v vV vV v v Iv Iv Effektivwerte von DC Komponente und Grundschwingung v vi le f r jeden der Messkan le 1 8 4 9 Abgeleitete Messgr en Aggregations Intervall 5 Ke gt N e N n AE J oE Messgr en o n 9 Har
64. e Versorgungsspannungsmerkmale erzeugt Schnelle Spannungs nderung 10ms Werte Dip 10ms Werte Swell 10ms Werte Spannungseinbruch 10ms Werte Transiente netzfrequente berspannung 10ms Werte Spannungsunterbrechung 10ms Werte Signal berspannung 150 180 Perioden Werte Frequenzabweichung enge Toleranz 10s Werte Frequenzabweichung weite Toleranz 10s Werte Zu Beginn der Grenzwertverletzung wird der Ereignis Start Eintrag und am Ende der Ereig nis Stop Eintrag erzeugt Die Auswertesoftware WinPQ ermittelt die Zeitdifferenz zwischen dem Start und Stoppevent und zeigt die jeweilige Dauer und den Extremwerte des Ereig nisses an Spannungsqualit ts Monitor Seite 69 wir regeln das Messwert 4 Schwelle Minimum Ereignisse Es k nnen entweder Phasen Ereignisse oder Netz Ereignisse aufgezeichnet werden Netz Ereignisse werden durch kombinatorische Auswertung der Phasen Ereignisse Aus nahme Frequenzabweichung erzeugt Bei der Kombination der o g Phasen Ereignisse mit Ausnahme der Spannungsunterbrechung gilt die ODER Verkn pfung d h das Netzereignis ist solange aktiv wie auf mindestens einer der berwachten Phasenspannungen ein Pha sen Ereignis aktiv ist Ereignis U12 Ereignis U23 Ereignis U31 Ereignis Netz Ereignismodus Phasenereignisse Aufzeichnung von Ereignis U12 U23 Us Ereignismodus Netzereignisse Aufzeichnung von Ereignis U42 U23 7 2 3 Priorisieru
65. e werden zu den entsprechenden Intervall zeiten dem jeweiligen Akkumulator entnommen und in kWh bergeben Wi ostm 3 P au A Tion n n 0 Als Netz Wirkenergie wird die jeweilige Summe der entsprechenden Strang Wirkenergien ausgegeben Gesamt Wirkenergie Alle 10 12 Perioden Werte der Strang Wirkleistung werden unter Beibehaltung ihres Vor zeichens in die Summation einbezogen Bezogene Wirkenergie Nur die 10 12 Perioden Werte der Strang Wirkleistung mit positivem Vorzeichen werden in die Summation einbezogen Abgegebene Wirkenergie Nur die 10 12 Perioden Werte der Strang Wirkleistung mit negativem Vorzeichen werden mit positivem Vorzeichen in die Summation einbezogen Blindenergien Die Strang Blindenergien eines durch to R cksetzzeitpunkt und tm Ablesezeit punkt definierten Zeitintervalles werden durch Summation der Produkte aus 10 12 Perioden Werten der Blindleistung und der zugeh rigen 10 12 Perioden Zeit er rechnet Die 150 180 Perioden 10min 2h Werte werden zu den entsprechenden Intervall zeiten dem jeweiligen Akkumulator entnommen und in kVArh bergeben Definition der Messgr en 10 10 6 1 10 10 6 2 10 10 6 3 10 11 a eberle A NSI W totnm 3 O aus Toast n 0 Als Netz Blindenergie wird die jeweilige Summe der entsprechenden Strang Blindenergien ausgegeben Gesamt Blindenergie Alle 10 12 Perioden Werte der Strang Blindleistung werden unter Beibehaltung ihres Vor ze
66. edingungen Referenztemperatur 23 C 1K Eingangsgr en U U 10 l In 10 Hilfsspannung H H 1 Frequenz Lem 1 Sonstige IEC 60688 Teil 1 Messdatenerfassung Abtastrate 10240 Hz ADC Aufl sung 24bit Anti Aliasing Filter Analog Filter Butterworth Filter 3 Ordnung Digital Filter sinc5 Dezi mierungsfilter ADC Nennfrequenz faom 50 Hz 60 Hz Frequenzmessbereich faom 15 Datenspeicher Kalibrierparameter serielles EEPROM 256x16bit Hardwareidentifikation Firmware FLASH CPU 4MByte Nichtfl chtige Me daten NV RAM CPU 4MByte 4MByte Einstellungen batteriegepuffert Li Batterie Fl chtige Me daten SDRAM DSP 64MByte 64MByte Hintergrundspeicher Technische Daten 4 13 CE Konformit t St rfestigkeit St raussendung ESD IEC 61000 4 2 IEC 60 255 22 2 Elektromagnetische Felder IEC 61000 4 3 IEC 60 255 22 3 Burst IEC 61000 4 4 IEC 60 255 22 4 Surge 1 MHz Burst IEC 61000 4 5 IEC 61000 4 12 IEC 60 255 22 1 a eberle A Elektromagnetische Vertr glichkeit EN 61326 EN 61000 6 2 EN 61326 EN 61000 6 4 8 kV 16 kV 10 V m 4kV 2kV 4kV 2kV 2 5 kV Klasse III HF leitungsgebunden Magnetfelder IEC 61000 4 6 IEC 61000 4 8 Alle Lagen Spannungseinbr che IEC 61000 4 11 St raussendung EN 61326 EN 61000 6 4 Geh use in 10 m Entfernung AC Netzanschluss in 10 m Entfernung Technische Daten 10 V 150 kHz 80 MHz 100 A m dauernd 1000 A m 1s
67. ege 77 Referenzspannungs bediente 79 E Ee UE n 79 e EE 79 Binare De 80 BEE EIERE 80 Synchronisation Intervall Lelstungsmtttelwerte 81 Daten Management ussssssossssssnnnnnnsnnnnunnsnnnnnnsnnnnnnnennnnnnssnnnnnnsnnnnnnssnnnnnnssnnnnnnsnnnnnnnennnnn 81 Messd atenklassen n an0 2000er rn 82 Speicher Konfiguration aeisisieiiinininiiiaiiaai i 82 Definition der Messgr en uuuussnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnne 84 Abtastwerte ee 84 Halbpertoden Werte irereirirrrrrrriririrrsrrrireriinrnt tetr kokn knnen r kEnN EREE EEN KENA REECE TEER CREEAREA 84 ME e E iie oeaiei een E ARE E ENE E EE ANE EEA E E EE 85 Synchronisierte Abtastwerte 85 10 12 Perioden Werte uussssssssssssseeennnnnnnennenennnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnennnnennnnnnnnnenneneenennnnnnnsnnnnnnen 86 150 180 Perioden Werte csccccccscciiiiiiiiiiiieeieieeeeseeeeeeeeseeneseeenesneneesinnnnennnennneeeenns 86 LOmin Werten A A E E N N E E A E E 86 SE MN E E ne nn ee E EAE E 87 EE n a a a R a a a DE 87 Primare AbtastWerte seasons ipa ppap pp a p ap e a e i 87 Verkettete Abtastwerte sssssssssssssssssssresrrssssssrreerrsssssstreerrnssssstrresnnssssteesennsssssetreeneessseet 87 Effektivwerte der Spannungen 89 Unterabweichung berabweichung uuussseseenseesnnesnssnnnnnennnennunnnnnnnunnesnennnnenenn NEEN 89 Effektivwerte der Str me ANEN 89 E Ee DE EE 89 Spektralanalyse nu un e enter EEEEAEEEEERNESNEER EENS 8
68. ell U12 Stop Ereignis Ltg 1 10ms Maximalwert Technische Daten Symbol VS23_1 Bezeichnung Swell U23 Start Ereignis Ltg 1 a eberle A N Ereigniswert 10ms Ausl sewert VS23x_1 Swell U23 Stop Ereignis Ltg 1 10ms Maximalwert vs31 1 Swell U31 Start Ereignis Ltg 1 10ms Ausl sewert vs31x_1 Swell U31 Stop Ereignis Ltg 1 10ms Maximalwert VDIE 1 Dip U1E Start Ereignis Ltg 10ms Ausl sewert VD1Ex_1 Dip U1E Stop Ereignis Ltg 10ms Minimalwert VD2E 1 Dip U2E Start Ereignis Ltg 10ms Ausl sewert VD2Ex_1 Dip U2E Stop Ereignis Ltg 10ms Minimalwert VD3E 1 Dip U3E Start Ereignis Ltg 10ms Ausl sewert VD3Ex_1 Dip U3E Stop Ereignis Ltg 10ms Minimalwert vD12 1 Dip U12 Start Ereignis Ltg 10ms Ausl sewert VD12x_1 Dip U12 Stop Ereignis Ltg 10ms Minimalwert VD23_1 Dip U23 Start Ereignis Ltg 10ms Ausl sewert VD23x_1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Dip U23 Stop Ereignis Ltg 10ms Minimalwert VD31_1 Dip U31 Start Ereignis Ltg 1 10ms Ausl sewert VD31x_1 Dip U31 Stop Ereignis Ltg 1 10ms Minimalwert DD1E_1 Spannungseinbruch U1E Start Ereignis Ltg 1 10ms Ausl sewert DD1Ex_1 Spannungseinbruch U1E Stop Ereignis Ltg 1 10ms Minimalwert DD2E_1 Spannungseinbruch U2E Start Ereignis Ltg 1 10ms Ausl sewert DD2Ex
69. en 6 3 1 6 3 2 6 3 2 1 6 3 2 2 a eberle A Merkmale 255 Teilnehmer adressierbar Multimaster Protokoll basierend auf SDLC HDLC Repeaterfunktion zwischen E LAN Schnittstellen Lund R Einstellbare bertragungsrate bis zu 375kBaud 2 Draht Betrieb Multi Drop RS485 oder 4 Draht Betrieb Peer To Peer RS422 Schaltbare Terminierung Betrieb Bis zu 255 REGSys Ger te k nnen mit einem E LAN vernetzt werden Auf das gesamte vernetzte System kann ber jede RS232 oder TCP IP Schnittstelle der vernetzten Teilnehmer zugegriffen werden z B um Einstellungen an einzelnen Ger ten vorzunehmen oder Daten auszulesen Topologie Das E LAN kann aus einem oder einer Baumstruktur von mehreren linearen Bus Segmenten aufgebaut sein In der Regel erfolgt die Daten bertragung zwischen zwei Bus Segmenten ber die beiden E LAN Schnittstellen eines Teilnehmers Repeater Funktion Geschlossene Schleifen sind nicht zul ssig Bus Segmente Die L nge jedes Segmentes ist auf 1 2km begrenzt In den Teilnehmern an beiden Enden jedes Bus Segmentes muss die Terminierung aktiviert in allen anderen deaktiviert werden Nicht benutzte E LAN Schnittstellen m ssen terminiert werden F r jedes Bus Segment mu die Betriebsart 2 Draht 4 Draht und die bertragungsrate festgelegt werden Alle mit diesem Bussegment verbundenen E LAN Schnittstellen m ssen auf diese Parameter eingestellt werden 2 Draht Betrieb Multi Drop RS485
70. er Me stelle eigenes Netz nung 12 berspan L3 E hinter der Me stelle eigenes Netz nung 13 berspan L3 L1 hinter der Me stelle eigenes Netz nung 14 berspan L2 L3 hinter der Me stelle eigenes Netz nung 15 berspan L1 L2 L3 vor der Me stelle nung 17 Kurzschlu L1 E vor der Me stelle 18 Kurzschlu L2 E vor der Me stelle 19 Kurzschlu L1 L2 vor der Me stelle 20 Kurzschlu L3 E vor der Me stelle Seite 104 Transnostic a eberle A 21 Kurzschlu L3 L1 vor der Me stelle 22 Kurzschlu L2 L3 vor der Me stelle 23 Kurzschlu L1 L2 L3 vor der Me stelle 25 berspan L1 E vor der Me stelle nung 26 berspan L2 E vor der Me stelle nung 27 berspan L1 L2 vor der Me stelle nung 28 berspan L3 E vor der Me stelle nung 29 berspan L3 L1 vor der Me stelle nung 30 berspan L2 L3 vor der Me stelle nung 31 berspan L1 L2 L3 vor der Me stelle nung Transnostic Seite 105 wir regeln das 12 Update der Firmware Das Firmware Update kann ausschlie lich an der COM1 Schnittstelle des Ger tes erfolgen Dabei sind folgende Schritte erforderlich Herstellen der physikalischen Verbindung zwischen PC und POI DA per Nullmodem Kabel Im Unterverzeichnis Firmware des WinPQ Programmverzeichnisses befindet sich das Programm COMM EXE Zum Upload einer neuen Firmware muss an der verwende ten RS232 Schnittstelle
71. erfassung acsieii nee 44 4 12 REN Den en 44 Inhaltsverzeichnis Seite 3 wir regeln das 4 13 4 14 4 15 4 16 4 17 5 1 5 11 5 1 2 5 1 3 5 2 6 1 6 2 6 3 6 3 1 6 3 2 6 4 6 4 1 6 4 2 6 4 3 6 5 71 711 7 1 2 7 2 7 2 1 7 2 2 7 2 3 7 3 73 1 7 3 2 7 3 3 73 4 7 4 Seite 4 Elektromagnetische Vertr glichkeit uussssssnnnsennnneeeeeennnnnnnnnnnnennnnnnnennnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnn 45 Elektrische Sicherheits cessere irisse ker 46 Arbeitsspannung En siseses nsn eia aai 46 STROMVELSOFB UNE e e e 46 Umsgebungsbedingungen 47 Mechanischer Aufbau ssssssnssnsesssenannnnnssssesnsennnnnnnnsnnesnsnnannnnansnnssnssnennnnanhnneasssnennnnhnhenennsenennnn 48 BAUTORM ee a aaa ae ae ARE HERR ER HE RER Eee 48 POFDA AUTAT EE 49 POIDA SU mieren teei ee 51 Belegung Klemmleisten xb vp 53 ae EE EE 55 Serielle Schnittstellen uuunsnusssssnnnssnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnssnnnnnnnnnnnnnnssnnnnnennnnnnnnssnnnnennnn 56 DE Eege deen deed DENE 56 ES EE 56 E LAN Energie Local Area Network 56 Merkmale rue een 57 Betrieb EE 57 Ee Tee ET ie DEE 60 RS232 Schnittstelle des Zeitmasters COM nnssnssssssssssssssssnnenennnnsnnnnnnnnnnnnnnnenennnnnnnnens 60 Zeitsynchronisationsbus RS485 sssssseeeeeeeeeeeeeeeeeennennnennnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnenen nennen 60 Anschluss der NIS Time GPS Funkuhr an das POL DA 61 Externer EE edd edel reesen 61 Spannungsqualit ts Monitor uuuussunnnnnnnnsnns
72. erschreitung durch Flicker Woche Ltg 1 50 ClipErr_2 Messbereichs berschreitung Ltg 2 51 MSRs2_2 Neue 10 12 Perioden Werte Ltg 2 52 MSR3s_2 Neue 150 180 Perioden Werte Ltg 2 53 MSR10min_2 Neue 10min Werte Ltg 2 54 MSR2h_2 Neue 2h Werte Ltg 2 55 MSRDay_2 Neue Tageswerte Ltg 2 56 MSRRecA_2 Neuer St rschrieb in Recorder A Ltg 2 57 MSRRecB_2 Neuer St rschrieb in Recorder B Ltg 2 58 MSRRecC_2 Neuer St rschrieb in Recorder C Ltg 2 59 MSREvnt_2 Neues Ereignis Ltg 2 60 MEMS2_2 berschreitung max F llstand 0 2s Buffer Ltg 2 61 MEM3s_2 berschreitung max F llstand 3s Buffer Ltg 2 62 MEM10min_2 berschreitung max F llstand 10min Buffer Ltg 2 63 MEM2h_2 berschreitung max F llstand 2h Buffer Ltg 2 64 MEMDay_2 berschreitung max F llstand Tages Buffer Ltg 2 65 MEMRecA_2 berschreitung max F llstand Recorder A Ltg 2 66 MEMRecB_2 berschreitung max F llstand Recorder B Ltg 2 67 MEMRecC_2 berschreitung max F llstand Recorder C Ltg 2 68 MEMEvnt_2 berschreitung max F llstand Ereignis Buffer 69 Nfc_2 Frequenz nderung enge Toleranz Ltg 2 70 Wfc_2 Frequenz nderung weite Toleranz Ltg 2 71 Tov2 zeitweilige netzfrequente berspannung Ltg 2 72 Fvc_2 schnelle Spannungs nderung Ltg 2 73 Fvd_2 Spannungseinbruch Ltg 2 74 Si_2 kurze Spannungsunterbrechung Ltg 2 75 Li_2 lange Spannungsunterbrechung Ltg 2 76 SVC2 l
73. ert HNIE 3 berschreitung Harmonische U1E Ltg 2 Ordnung der Harm HN2E_2 berschreitung Harmonische U2E Ltg 2 Ordnung der Harm HN3E_2 berschreitung Harmonische USE Ltg 2 Ordnung der Harm HN12_2 berschreitung Harmonische U12 Ltg 2 Ordnung der Harm HN23_2 berschreitung Harmonische U23 Ltg 2 Ordnung der Harm HN31_2 berschreitung Harmonische U31 Ltg 2 Ordnung der Harm PST1E_2 berschreitung Kurzzeitflicker U1E Ltg 2 10min Mittelwert Technische Daten Symbol PST2E_2 Bezeichnung berschreitung Kurzzeitflicker U2E Ltg 2 a eberle A N Ereigniswert 10min Mittelwert PST3E_2 berschreitung Kurzzeitflicker U3E Ltg 2 10min Mittelwert PST12_2 berschreitung Kurzzeitflicker U12 Ltg 2 10min Mittelwert PST23_2 berschreitung Kurzzeitflicker U23 Ltg 2 10min Mittelwert PST31_2 berschreitung Kurzzeitflicker U31 Ltg 2 10min Mittelwert US1_2 berschreitung US1 3s Start Ereignis Ltg 2 Ausl sewert US1x_2 berschreitung US1 3s Stop Ereignis Ltg 2 Maximalwert US2_2 berschreitung US2 3s Start Ereignis Ltg 2 Ausl sewert US2x_2 berschreitung US2 3s Stop Ereignis Ltg 2 Maximalwert US3_2 berschreitung US3 3s Start Ereignis Ltg 2 Ausl sewert US3x_2 berschreitung US3 3s Stop Ereignis Ltg 2 Maximalwert US12_2 berschreitung US12 3s Start Ereignis Ltg 2 Ausl sewe
74. estlegung nur f r P 1 Flicker 2h 1Woche 95 Langzeitflicker algorithmus Sparih neseinbr dh einige 10 bis 1000 pro GE wier S Jahr Effektivwert 10 ms 1 Jahr 100 unter 85 Uc Kurze Versorgungsunterb einige 10 bis mehrere Effektivwert 10 ms 1 Jahr 100 rechung lt 3 min 100 pro Jahr Zuf llige lange Versorgungs einige 10 bis 50 pro Jahr 5 unterbrechungen gt 3 min unter 1 Uc EIEEREINWENT 0 ms eER 100 BEE 1 7 bis 2 0 Uc Zeitweilige netzfrequente meist lt je nach s Uberspannung Au enleiter Effektivwert 10 ms keine 100 Erde 1 5 kV Sternpunkt behandlung S entsprechend Ba OBETSPERNUNE Man der Isolations Scheitelwert keine keine 100 Au enleiter Erde 6 kV Se koordination Spannungsunsymmetrie Se meist 2 10 5 Verh ltnis Gegen zu Mit in Sonderf llen bis 3 Effektivwert fih 1Woche 95 system Gesamtober i 10 Be schwingungsgehalt Effektivwert min 1Woche 95 S i THD 8 ARENAN ONEEN Werte in Beratung Werte in Beratung Spannung Signalspannungen Bezugs MS Bereich 9 bis 95 kHz Effektivwert 3 s 1 Tag 99 wert U bzw U in Beratung Seite 64 Spannungsqualit ts Monitor 7 1 2 a eberle A Merkmale der Versorgungsspannung Merkmal Versorgungsunterbrechung Messgr en Halbperioden Spannungseffektivwerte Parameter Schwelle EN 50160 0 01 Uc Maximale L nge kurze Versorgungsunterbrechung EN 50160 180 s St
75. gnal Obergrenze Halbperioden Spannung Mitsystem Ltg 1 184 TrgUNS_1 Triggersignal Obergrenze Halbperioden Spannung Gegensystem Ltg 1 185 TrgUZS_1 Triggersignal Obergrenze Halbperioden Spannung Nullsystem Ltg 1 186 Trgsw_2 Triggersignal Software Trigger Ltg 2 187 TrgLT1_2 Triggersignal Untergrenze Halbperioden Spannung U1 Ltg 2 188 TrgLT2_2 Triggersignal Untergrenze Halbperioden Spannung U2 Ltg 2 189 TrgLT3_2 Triggersignal Untergrenze Halbperioden Spannung U3 Ltg 2 190 TrgLT12_2 Triggersignal Untergrenze Halbperioden Spannung U12 Ltg 2 191 TrgLT23_2 Triggersignal Untergrenze Halbperioden Spannung U23 Ltg 2 192 TrgLT31_2 Triggersignal Untergrenze Halbperioden Spannung U3 Ltg 2 193 TrgUT1_2 Triggersignal Obergrenze Halbperioden Spannung U1 Ltg 2 194 TrgUT2_2 Triggersignal Obergrenze Halbperioden Spannung U2 Ltg 2 195 TrgUT3_2 Triggersignal Obergrenze Halbperioden Spannung U3 Ltg 2 196 TrgUT12_2 Triggersignal Obergrenze Halbperioden Spannung U12 Ltg 2 Technische Daten a eberle A ID Symbol Beschreibung 197 TrgUT23_2 Triggersignal Obergrenze Halbperioden Spannung U23 Ltg 2 198 TrgUT31_2 Triggersignal Obergrenze Halbperioden Spannung U3 Ltg 2 199 TrgUTN_2 Triggersignal Obergrenze Halbperioden Spannung UNE Ltg 2 200 TrgST1_2 Triggersignal Halbperioden Spannungssprung U1 Ltg 2 20
76. gsame Spannungs nderung EN 50160 nderung des Spannungseffektivwertes aufgrund von Last nderungen gt Schnelle Spannungs nderung EN 50160 Seite 62 Spannungsqualit ts Monitor a eberle A Einzelne schnelle nderung des Spannungseffektivwertes zwischen zwei aufeinanderfol genden Spannungsniveaus mit jeweils bestimmter aber nicht festgelegter Dauer DIN EN 61000 3 3 DIN EN 61000 4 15 Flicker EN 50160 Schwankung der Versorgungsspannung welche einer bestimmten visuellen Helligkeits schwankungsst rke einer angeschlossenen Gl hfadenlampe entspricht Kurzzeit Flickerst rke P 10min Intervall Wert Langzeit Flickerst rke P 2h Mittelwert aus 12 Pst Werten gt Spannungseinbruch EN 50160 R ckgang des Spannungseffektivwertes auf 90 1 von U gt Versorgungsunterbrechung geplant zuf llig EN50160 Spannungseffektivwert lt 1 vonU Dauer gt 3 min Langzeitunterbrechung lt 3 min Kurzzeitunterbrechung gt Zeitweilige netzfrequente berspannung EN 50160 Anstieg der Spannungseffektivwertes auf gt 170 von U gt Oberschwingungsspannung n ter Ordnung Spektralkomponente mit der n fachen Frequenz der Grundfrequenz eines periodischen Spannungsverlaufes gt THD Total Harmonic Distortion Effektivwert der Oberschwingungsspannungen n 2 40 bezogen auf den Effektivwert der Grundschwingung gt Netz Signal bertragungsspannung EN 50160 Auf U bezogener Effektivwert von
77. hierf r verf gbare Speicher betr gt 4MByte Harmonischen Recorder Der Harmonischen Rekorder zeichnet bei berschreitung der Grenzwerte von Harmoni schen oder des THD 10min Werte einer Spannung die entsprechenden harmonische Spektren 10 min Werte einer Auswahl von Spannungen und Str men mit einer einstellba ren Anzahl von Harmonischen lt 49 beginnend mit der 2 Harmonischen auf Die Trigger Ereignisse k nnen aus den entsprechenden EN50160 Ereignissen nach Fehlerart Harmonische THD und Messspannung Uien LUsem Usern Uz U23 Uaal ausgew hlt werden Die Triggerbedingung wird aus der ODER Verkn pfung der selektierten Ereignisse gebildet Alternativ ist auch die Daueraufzeichnung einstellbar St rschreiber a eberle A LEE D ee EE ll 7 H48 H43 HSO h Lu i At H31 H32 H33 H34 H35 H36 H37 H38 H39 H40 H41 H42 H43 H44 H45 H46 HE 9 Hai WI al al zul ah l i LI H2 H3 H4 HS WH H8 H9 H10 HIT H12 H13 H14 HIS Hi6 H17 H18 H19 H20 HI H22 H23 H24 H25 H26 H2 Beispiel Harmonischen Rekorder 4 Technische Daten 4 1 Vorschriften und Normen IEC 61010 1 DIN EN 61010 1 IEC 60255 4 DIN EN 60255 4 IEC 61326 1 DIN EN 61326 1 IEC 60529 DIN EN 60529 IEC 60068 1 DIN EN 60068 1 IEC 60688 DIN EN 60688 IEC 61000 6 2 DIN EN 61000 6 2 IEC 61000 6 4 DIN EN 61000 6 4 IEC 61000 4 30 DIN EN 61000 4 30 IEC 61000 4 7 DIN EN 61000 4 7 IEC 61000 4 15 DIN EN 61000 4 15 I
78. hinweise 1 1 Elektrische Sicherheit Bevor Sie damit beginnen das Ger t in Betrieb zu nehmen m chten wir Sie auf die Gefah ren hinweisen die mit einem unsachgem en Gebrauch einhergehen k nnen Das PQI DA ist ein Ger t der Schutzklasse I Bevor das Ger t an Spannung gelegt wird mu es ber seinen Schutzleiteranschlu am Erdungsystem der Anlage schutzgeerdet werden Die angeschlossen Stromkreise d rfen die Schutzkategorie des Ger tes z B Messeing nge CAT Ill 300V nicht berschreiten In Stromkreisen mit Koronaentladungen darf das Ger t nicht verwendet werden Wenn angenommen werden muss dass das Ger t aufgrund eines mechanischen oder elektrischen Defektes nicht mehr gefahrlos betrieben werden kann muss die Einrichtung sofort vom Netz genommen werden Bevor die Klemmverbindungen der Stromwandler am Ger t gel st werden m ssen un bedingt die Sekund rkreise der Stromwandler kurzgeschlossen werden Bitte beachten Sie dass berall dort wo Spannungen gt 50 Veff auftreten Lebensgefahr besteht Inhaltsverzeichnis Seite 7 wir regeln das 1 2 Seite 8 Einbau Die Betriebssicherheit des Ger tes ist nur dann gew hrleistet wenn die elekt rischen Anschlussdaten des gelieferten Ger tes den Anforderungen am Einbauort entsprechen Bitte berpr fen Sie anhand des Typenschildes folgende Parameter Hilfsspannungs Eingang Versorgungsspannungsbereich HO 85VAC 110VAC 264VAC oder 88VDC 2
79. hnet 3 2 1 Triggerbedingungen Der zentrale Trigger erzeugt aus diversen Me gr en und zugeh rigen Schwellwerten ent sprechende bin re Triggersignale die mit den individuellen Triggermasken von Recorder A B und Externem Trigger bewertet werden und dort eine Triggerung ausl sen weitere Recorder Recorder A B weitere Recorder Spannungs Triggersignale Bezeichnung Yen Une UL Untergrenze Halbperioden Effektivwerte Obergrenze Halbperioden Effektivwerte Sprung Halbperioden Effektivwerte Sprung Halbperioden Phasen zl SIS IS Is H llkurventrigger Abtastwerte v v Untergrenze sym Komponenten Halbperiodenwerte Mitsystem Obergrenze sym Komponenten Halbperiodenwerte Mit Gegen Nullsystem St rschreiber Seite 13 wir regeln das Strom Triggersignale nur 4xU 4xl Bezeichnung l le n Untergrenze Halbperioden Effektivwerte Obergrenze Halbperioden Effektivwerte Sprung Halbperioden Effektivwerte Frequenz Triggersignale Bezeichnung Untergrenze Halbperioden Frequenz Obergrenze Halbperioden Frequenz Sprung Halbperioden Frequenz Bin re Triggersignale Bezeichnung Externer Trigger Bin reing nge entprellt steigende fallende Flanke Software Trigger 3 2 2 Externer Trigger Wenn ein Triggersignal aktiv wird dieses Signal in der Triggermaske des externen Triggers freigegeben ist und der Ausgang des exte
80. ichens in die Summation einbezogen Bezogene Blindenergie Nur die 10 12 Perioden Werte der Strang Blindleistung mit positivem Vorzeichen werden in die Summation einbezogen Abgegebene Blindenergie Nur die 10 12 Perioden Werte der Strang Blindleistung mit negativem Vorzeichen werden mit positivem Vorzeichen in die Summation einbezogen Flickerst rke Die Kurzzeit Flickerst rken P 10 min und die Langzeit Flickerst rken Py 2 h werden f r Stern und Dreieckspannungen berechnet PD und Dy sind in der EN 61000 4 15 definiert Definition der Messgr en Seite 103 wir regeln das 11 Transnostic Bei Spannungseinbr chen oder berspannungen erzeugt das PQI DA Ereignisse die R ck schl sse auf die Ursache der St rung Fehlertyp zulassen Die Ansprech Schwellen sind einstellbar Ereigniswert Fehlertyp Phase Richtung 1 Kurzschlu L1 E hinter der Me stelle eigenes Netz 2 Kurzschlu L2 E hinter der Me stelle eigenes Netz 3 Kurzschlu L1 L2 hinter der Me stelle eigenes Netz 4 Kurzschlu L3 E hinter der Me stelle eigenes Netz 5 Kurzschlu L3 L1 hinter der Me stelle eigenes Netz 6 Kurzschlu L2 L3 hinter der Me stelle eigenes Netz 7 Kurzschlu L1 L2 L3 hinter der Me stelle eigenes Netz 9 berspan L1 E hinter der Me stelle eigenes Netz nung 10 berspan L2 E hinter der Me stelle eigenes Netz nung 11 berspan L1 L2 hinter d
81. ie 150 180 Perioden 10 min 2 h Werte werden als arithmetische Mittelwerte gem 10 1 errechnet Bei der Berechnung der symmetrischen Komponenten wird der Drehsinn ROT so gew hlt dass die Mitsystemkomponente der Spannung gr er ist als die Gegensystemkomponente ROT 1 Phasenfolge 123 ROT 1 Phasenfolge 321 Seite 94 Definition der Messgr en 10 10 10 10 1 10 10 1 1 10 10 1 2 a eberle A Leistungsmessgr en Wirkleistungen Die 150 180 Perioden 10 min 2 h Werte der Wirkleistungen werden als arithmetische Mittelwerte gem 10 1 errechnet Kollektive Halbperioden Wirkleistung Die Kollektive Halbperioden Wirkleistung Bom wird im als arithmetischer Halbperioden Mittelwert der kollektiven Momentanleistung py n gem 10 1 2 2 berechnet und in Recorder B aufgezeichnet Pz n zz Wien n L N BT n i n Main n i n Im 3 Leiter System entsprechen die Sternspannungen den Leiter Erde Spannungen im 4 Leiter System den Spannungen der Au enleiter gegen den Neutralleiter 10 12 Perioden Wirkleistungen Die 10 12 Perioden Werte der Strang Wirkleistungen Danz werden als arithmetische Mit telwerte aus den Momentanleistungen Din von Sternspannungen und entsprechenden Leiterstr men gem 10 1 4 2 errechnet p n uroy n i i n mit L Strangindex Im 4 Leiter System wird als Sternspannung die Spannung zwischen Au enleiter und Neut ralleiter verwendet Die kollekt
82. ie Auswertung ist zun chst werksseitig gesperrt Sie wird per Software erst aktiviert wenn alle Einstellungen abgeschlossen sind und g ltige Messsignale anliegen Wenn ein Bin reingang ausgew hlt ist gt 0 wird w hrend log high die statistische Aus wertung der Netzqualit tsereignisse unterbrochen Die Sperrung der Auswertung per Software hat Priorit t gegen ber dem Bin reingang E Grundeinstellung POL DA gt Ereignisauswertung EIN AUS Die Werkseinstellungen sind so gew hlt dass in den meisten Anwendungsf llen nur wenige Parameter angepasst werden m ssen Ein POI DA mit 400V Spannungseing ngen ist f r ein typische Niederspannungsnetz konfi guriert Ist das PQI DA mit 100V Eing ngen best ckt so ist werksm ig die Einstellung f r ein typisches Mittelspannungsnetz voreingestellt EN50160 1kV 35kV def Spannungsqualit ts Monitor Seite 73 wir regeln das Messschaltungen 8 1 Seite 74 Messeing nge F r jede Leitung muss zun chst zwischen 3 Leiter System und 4 Leiter System gew hlt werden Damit ist fest gelegt welche Wandlerkonfigurationen zur Auswahl stehen Prim r und Sekund rwerte k nnen f r jeden Messeingang individuell eingestellt werden Der Wandlerfaktor entspricht dem Verh ltnis von Prim r zu Sekund rwert Im Auslieferzu stand entspricht der Prim rwert dem Sekund rwert so dass Sekund rwerte gemessen werden Spannungsmesseing nge Das Power Qua
83. ieren 2 Grundtypen Intervall Ereignisse Start Stop Ereignisse Die Bewertung der Netzqualit t basiert auf Netz Ereignissen die durch Kombination der Phasen Ereignisse eines Merkmals erzeugt werden Je nach Typ k nnen Ereignisse durch einen oder mehrere Ereignis Eintr ge mit einheitli chem Format dargestellt werden Zeitstempel Zeitpunkt der Ereignisausl sung Identifier kennzeichnet Typ Ereigniswert abh ngig von Ereignistyp Intervall Ereignisse Diese Ereignisse werden bei der Grenzwertverletzung folgender Versorgungsspannungs merkmale die als 10min oder 2h Werte gemessen werden am Ende des Messintervalles erzeugt Langsame Spannungsabweichung 10min Werte Harmonische THD 10min Werte Unsymmetrie 10min Wert Flicker 2h Werte Bei andauernder Grenzwertverletzung wird die Ereigniserzeugung im Intervalltakt wieder holt Der Ereigniswert entspricht dem Intervall Messwert Spannungsqualit ts Monitor 7 2 2 a eberle A N Intervallzeit ei Mittelwert Messwet Schwelle Ereignisse 18 29 59 999 18 39 59 999 18 49 59 999 18 59 59 999 19 09 59 999 19 19 59 999 19 29 59 999 Als Netzereignis wird das zuerst erkannte Phasen Ereignis des Intervalls interpretiert Jedes Netz oder Phasenereignis ben tigt 1 Ereignis Eintrag F r jedes dieser Merkmale werden die Netzereignisse im Tages Wochen und Jahres Intervall gez hlt Start Stop Ereignisse Diese Ereignisse werden f r folgend
84. ingungs Scheinleistung Sc o 2 wird aus den 10 12 Perioden Werten der symmetrischen Komponenten berechnet Definition der Messgr en Seite 97 wir regeln das 10 10 3 10 10 3 1 10 10 3 2 Seite 98 Blindleistungen F r die Kollektive Gesamtblindleistung gilt bei hinreichend sinusf rmigen Spannungen Qaz 7 Jo D Q F r die Strang Gesamtblindleistungen gilt bei hinreichend sinusf rmigen Spannungen 2 2 Der T Q D Mit Q Grundschwingungs Verschiebungsblindleistung D Stromverzerrungsblindleistung Qu Unsymmetrieblindleistung Die Kollektive Gesamtblindleistung entspricht nur bei perfekter Symmetrie der Summe der Strang Gesamtblindleistungen Unter real unsymmetrischen Bedingungen ist sie gr er da sie auch die Unsymmetrie Blindleistung enth lt Die Blindleistungen werden mit dem Vorzeichen der Verschiebungsblindleistung der Grund schwingung versehen Bei Strangblindleistungen ist dies Phasendifferenz Sternspannung Leiterstrom Grundschwingung bei Kollektiven Blindleistungen s Winkel der Geometrischen Grundschwingungsscheinleistung Die 150 180 Perioden 10 min 2 h Werte der Blindleistungen werden aus den entspre chenden Werten der Eingangsgr en errechnet Kollektive Halbperioden Gesamtblindleistung Die Kollektive Blindleistung wird aus den Halbperiodenwerten von Kollektiver Scheinleis tung und Kollektiver Wirkleistung berechnet und in Recorder B aufgezeichnet
85. isationsbus RS485 Die externe GPS Funkuhr NIS Time GPS kann direkt auf den Zeitbus angeschlossen werden und hat dann die Funktion des Zeit Masters d h alle am Zeitsynchronisationsbus ange schlossenen POI DA werden als Zeit Slaves konfiguriert Der Zeitsynchronisationsbus ist als 2 Draht Bus A B mit GND ausgelegt Die gleichnamigen Anschl sse A B GND werden von Ger t zu Ger t durchverbunden An einem Bus Ende auch bei nur einem POI DA mu die aktive Terminierung aufgelegt werden indem am entsprechenden Ger t A mit Term_A und B mit Term_B verbunden wird Ist die Busl nge gt 1 5m so sollte auch die Terminierung am anderen Bus Ende angeschlossen werden BEELFETFETTFET FR DO EET E GE 2222222222222 sa 2222222222222 S e GEAR e a eo HEHH BUS Synchronisation Beispiel f r 3 PQI DA in Zweidrahtverbindung Serielle Schnittstellen 6 4 3 6 5 a eberle A Anschluss Funktion Klemme Erstes letztes Leiste Nr Nr PQI DA Term A 46 Leitung A A 47 Leitung A Leitung A x6 B 48 Leitung B Leitung B Term B 49 Leitung B GND 50 Leitung GND Leitung GND Anschluss der NIS Time GPS Funkuhr an das PQI DA DCF Puls Ausgang auf RS485 Pegel Timebus An den Klemmen DCF EA und DCF EA wird ein DCF Signal mit RS485 Pegel ausgege ben Um z B ein PQI DATM per GPS zu synchronisieren sind die Ger te wie folgt zu verbinden
86. ive Wirkleistung betr gt dann P 10 12 P 1 10 12 P 2 10 12 P 3 10 12 Im 3 Leiter System wird als Sternspannung die Spannung zwischen Leiter und virtuellem Sternpunkt verwendet so da die Verlagerungsspannung keinen Einflu auf die Strang Wirkleistung hat Die durch Verlagerungsspannung und Erdstrom erzeugte Erd Wirkleistung Definition der Messgr en Seite 95 wir regeln das 10 10 1 3 10 10 2 Seite 96 Pt 10712 wird separat als arithmetischer Mittelwert aus den Momentanleistungen pe n von Verlagerungsspannung und Erdstrom gem 10 1 4 2 errechnet Pr n Ss Hor n i n Die kollektive Wirkleistung wird dann berechnet mit P 10 12 P 1 10 12 P 2 10 12 P 3 10 12 P E 10 12 Die Grundschwingungs Wirkleistung wird aus der Geometrischen Grundschwingungs Scheinleistung s 10 9 2 berechnet mit Poor Belg ont Intervall Mittelwerte der Wirkleistungen Die Mittelwerte der Strang Wirkleistungen und der Kollektiven Wirkleistung werden bezo gen auf ein definierbares Zeitintervall berechnet und als Ereignisse bertragen Das Zeitintervall kann entweder extern getriggert Bin reingang Triggerbefehl oder intern als feste Zykluszeit eingestellt werden Scheinleistungen Kollektive Scheinleistung nach DIN40110 2 Sz U Jy 1 2 2 2 2 2 2 U SEI 0 U Uiz n TU eu WA EE Mit E Erde 3 Leiter System N Neutralleiter 4 Leiter
87. ktierbarer Ereignisse ge triggert Dabei k nnen gleichzeitig Phase Phase und Phase Erde Ereignisse aufgezeichnet werden Ereignis Meldungen z B Grenzwertverletzungen k nnen bei Bedarf auch direkt via Relais signalisiert werden Das Ger t verf gt ber zwei RS232 Schnittstellen COM1 und COM2 und ber zwei Schnitt stellen des System bzw Transportbusses E LAN Energy Local Area Network ber den bis zu 255 REGSys Ger te vernetzt werden k nnen Optional kann das PQI DA an Stelle der COM2 mit einer integrierten TCP IP Schnittstelle ausger stet werden Der Zugriff auf das POI DA erfolgt ber einen PC der seinerseits ber die COM Schnittstelle mit einem oder mehreren POL DAS verbunden sein kann Als PC Programm steht WinPQ oder PQ Para Express zur Verf gung Es unterst tzt die Parametrierung sowie den Download und die zeitkonsistente Sicherung der Me daten in einer Datenbank auf dem PC Die Messdaten k nnen kontinuierlich zyklisch oder einmalig vom Ger t abgerufen werden Es k nnen sowohl Offline Daten aus der Datenbank als auch Online Daten aus dem Ge r t visualisiert werden F r den Fall eines Firmwareupdates ist ein gegen unbeabsichtigtes Ber hren gesicherter Taster vorgesehen Das Ger t ist in unterschiedlichen Ausf hrungen lieferbar Es sind Stromeing nge f r den Messkreis C20 C30 und f r den Schutzkreis C21 C31 ver f gbar Folgende Messkanal Varianten k nnen gew hlt werden
88. lagerungsspannung des virtuellen Sternpunktes gegen Erde d h als UOE aus den gemessenen Spannungen errechnet Die Wandlerkonfiguration 1 hat im 3 Leiter System Vorteile wenn entsprechend genaue Wandler f r die Verlagerungsspannung verf gbar sind oder die Spannung eines realen Sternpunktes gemessen werden soll Die Wandlerfehler von L1 L2 L3 wirken sich dann nicht auf die gemessene Verlagerungs spannung aus Wandlerkonfigurationen 3 4 5 Messschaltungen Seite 75 wir regeln das Seite 76 L1 D L1 H L2 D L2 L3 D L3 D B a B A A Sa B EH u u u mm KH m T b a b a ne a b a b ne L1 L2 L3 N E L1 L2 L3 N E Es werden 2 der 3 Leiter Leiter Spannungen U12 U23 U31 und UNE gegen Erde E gemessen V Schaltung Die dritte Leiter Leiter Spannung wird aus den gemesse nen berechnet Eine typische Anwendung ist die Aron Schaltung mit Wandlerkonfiguration 4 d h U12 und U32 werden gemessen und U31 errechnet U1E U2E U3E werden aus den gemessenen Spannungen unter Einbeziehung von UNE berechnet Da der Eingang f r UNE immer ausgewertet wird muss wenn kein Wandler anschlossen ist der Prim rwert auf Null gesetzt werden so dass diese Spannung mit dem Wert Null verrechnet wird Die Sternspannungen sind dann auf den virtuellen Sternpunkt bezogen Messschaltungen 8 2 a eberle A Strom Messeing nge Das Power Quality Interface PQI DA verf gt ber 4 galvanische getrennte Stromeing nge Im Auslieferzus
89. lity Interface PQI DA verf gt ber vier Spannungseing nge Im Auslieferzustand sind die Eing nge U1 U2 U3 den Spannungen U1E U2E USE und der Eingang U4 der Spannung UNE 3 Leiter System Sternpunkt Verlagerungsspannung 4 Leiter System Neutralleiterspannung zugewiesen Der allen Spannungseing ngen gemeinsame Bezugserdeanschluss E muss geerdet werden In 3 Leiter Systemen werden blicherweise f r Prim r und Sekund rspannungen Leiter Leiter Spannungen angegeben auch wenn am betreffenden Messeingang eine Sternspan nung anliegt In 4 Leiter Systemen werden f r Prim r und Sekund rwerte Sternspannungen eingestellt Die Vereinbarte Spannung ist der Bezugswert f r alle Spannungsgrenzwerte und muss auf die optimale Leiter Leiter Spannung eingestellt werden Normalerweise weicht sie nur wenige Prozent von der der nominalen prim ren Leiter Leiter Spannung ab Die fehlerhafte Einstellung der Vereinbarten Spannung ist eine h ufige Ursache von Fehlfunktionen Messschaltungen a eberle A Wandlerkonfiguration 1 L1 L1 L2 L2 D L3 D L3 H N A B c Es werden die Spannungen U1E U2E U3E UNE gemessen Aus den gemessenen Spannungen werden U12 U23 U31 errechnet Im 4 Leiter System wird grunds tzlich mit dieser Konfiguration gemessen Wandlerkonfiguration 2 L1 D L3 D Es werden die Spannungen U1E U2E U3E gemessen Aus den gemessenen Spannungen werden U12 U23 U31 errechnet UNE wird als Ver
90. monische Untergruppen n 1 50 v v v1 Iv v 2x VON Ujg n Uae n Uze n Une U12 U23 U31 Ujeyn n Uzeyn n Uze n n Une n Uran U23 n U31 n Harmonische Untergruppen n 1 50 von in z ia iegn vk vi v v v li n LG I3 n len Zwischenharmonische Untergruppen n 0 49 v v v v v 2x VON Uien Uzeyn Uze n Une U12 U23 U31 UjE n n 0 5 U2e n n 0 5 U3E N n 0 57 UNE n 0 5 U12 n40 5 U23 n40 5 U31 n 0 5 Zwischenharmonische Untergruppen n 0 49 von ir iz ia ew v v v Iv Iv l1 n 0 5 BEE 13 n 0 5 lE n 0 5 Effektivwerte Rundsteuersignale auf Uig n Uaeyn Uzeyn Une U12 U23 U31 v v v 2x Us Us Us Usn Us12 Us23 Us31 Energieflu richtungen der Harmonischen n 1 32 auf L4 Lz La VILL LIL FD FD FD3 n Technische Daten Seite 23 wir regeln das Aggregations Intervall S F x 2 gt SI ar Se r Zlo eE Messgr en SULAS Total Harmonic Distortion 2 40 Harmonische v Iv v v v 2x VON Ujeyn Uae n Uze n Une U12 U23 U31 THDze THD THD3e THDyxe THD12 THD23 THD31 Partial Weighted Harmonic Distortion 14 40 Harmonische v Iv v v v 2x VON Ujeyn Uaeyn Uze n Une U12 U23 U31 PWHD e n PWH Dien PWHDze n BWHDve PWHD12 PWHD23 PWHD31 Total Harmonic Distortion 2 40 Harmonische von ir ia iz igyn v Iv vI v v THD THD THD THDeyn Partial Weighted Harmonic
91. n Die Anzahl der Entprellzyklen 4ms ist einstellbar Die werksseitige Einstellung von 5 Ent prellzyklen gestattet den problemlosen Betrieb an 50Hz 60Hz Wechselspannung F r passiven und aktiven Spannungspegel kann jeweils der zugeh rige Logikzustand konfi guriert werden Bin re Ausg nge Jeder Bin rausgang Relais ist durch eine Ausgangsfunktion steuerbar der bis zu 32 bin re Meldesignale zugewiesen werden k nnen Der Logikpegel der ODER Verkn pfung dieser Signale wird mit einstellbarer Haltezeit Th und Betriebsart entprellt und mit einem konfigurierten Schaltzustand ausgegeben Signal 0 3 Betriebsart Bezeichnung 0 Bistabil Flanken Trigger Setzen L schen ber REG L 1 Monostabil Pegel Retrigger 2 Monostabil Flanken Retrigger 3 Monostabil kein Retrigger Das STATUS Relais ist in der Werkseinstellung mit den entsprechenden Systemfehler Meldesignalen vorbelegt Ohne zugewiesene Meldesignale k nnen die Bin r Ausg nge in Betriebsart 0 direkt mit REG L Befehlen angesprochen werden Messschaltungen 8 8 a eberle bi Synchronisation Intervall Leistungsmittelwerte Um das z B 15 Minuten Leistungsintervall synchron zu einem Z hler zu erfassen kann zwi schen intern erzeugten Zeitintervallen und einem Trigger Bin reingang gew hlt werden Werkseinstellung internes 15min Intervall Daten Management Im laufenden Betrieb werden gro e
92. n Spannung U12 Ltg 1 162 TrgUT23_1 Triggersignal Obergrenze Halbperioden Spannung U23 Ltg 1 163 TrgUT31_1 Triggersignal Obergrenze Halbperioden Spannung U3 Ltg 1 164 TrgUTN_1 Triggersignal Obergrenze Halbperioden Spannung UNE Ltg 1 165 TrgeST1_1 Triggersignal Halbperioden Spannungssprung U1 Ltg 1 166 TrgST2_1 Triggersignal Halbperioden Spannungssprung U2 Ltg 1 167 TrgeST3_1 Triggersignal Halbperioden Spannungssprung U3 Ltg 1 168 TrgST12_1 Triggersignal Halbperioden Spannungssprung U12 Ltg 1 169 TrgST23_1 Triggersignal Halbperioden Spannungssprung U23 Ltg 1 170 TrgeST31_1 Triggersignal Halbperioden Spannungssprung U31 Ltg 1 171 TrgeSTN_1 Triggersignal Halbperioden Spannungssprung UNE Ltg 1 172 TrgsTP1_1 Triggersignal Halbperioden Spannungsphasensprung U1 Ltg 1 173 TrgSTP2_1 Triggersignal Halbperioden Spannungsphasensprung U2 Ltg 1 174 TreSTP3_1 Triggersignal Halbperioden Spannungsphasensprung U3 Ltg 1 175 TrgET1_1 Triggersignal H llkurve U1 Ltg 1 176 TrgET2_1 Triggersignal H llkurve U2 Ltg 1 177 TrgET3_1 Triggersignal H llkurve U3 Ltg 1 178 TrgET12_1 Triggersignal H llkurve U12 Ltg 1 179 TrgET23_1 Triggersignal H llkurve U23 Ltg 1 180 TrgET31_1 Triggersignal H llkurve U31 Ltg 1 181 TrgETN_1 Triggersignal H llkurve UNE Ltg 1 182 TrgLPS_1 Triggersignal Untergrenze Halbperioden Spannung Mitsystem Ltg 1 183 TrgUPS_1 Triggersi
93. nal der Anzahl der Aufzeichnungspunkte ist Es kann eine der beiden Aufzeichnungs Betriebsarten gew hlt werden Linear Bei Erreichen der eingestellten Anzahl von Aufzeichnungspunkten werden weitere Eintr ge verworfen Zirkular Bei Erreichen der eingestellten Anzahl von Aufzeichnungspunkten wird der lteste Aufzeich nungspunkt durch den neuesten Eintrag berschrieben Speicher Konfiguration Zur optimalen Nutzung des Messdaten Speichers kann dieser vom Anwender vollst ndig oder teilweise neu konfiguriert werden Dabei gelten einige grunds tzliche Regeln Jede allokierte Datenklasse belegt einen geschlossenen Speicherblock keine Segmentie rung Die Nutzung von freiem Speicher au erhalb des allokierten Bereiches ist nicht m glich Datenklassen k nnen nur einzeln nacheinander allokiert bzw entfernt werden Die Allokierung erfolgt nach dem First Fit Verfahren bei dem eine neue Datenklasse am An fang des ersten beginnend mit der untersten Speicheradresse zusammenh ngenden freien Speicherabschnittes ausreichender Gr e eingef gt wird Daten Management a eberle A Wenn nur einzelne Datenklassen neu allokiert bzw entfernt werden f hrt dies in der Regel zu einer Fragmentierung des freien Speichers Eine l ckenlose Speicherbelegung kann nur erzwungen werden indem zun chst alle Datenklas sen gel scht und dann einzeln neu allokiert werden Der Speicherinhalt einer Datenklasse auch der Recorder Hinte
94. ng der Grundschwingung der zugeh rigen Sternspannung berechnet 10 12 Perioden Wert Definition der Messgr en 10 9 a eberle N Die 150 180 Perioden 10 min 2 h Werte werden als arithmetische Mittelwerte gem 10 1 errechnet Symmetrische Komponenten Unsymmetrien Phasenfolge Betrag und Phase von Mitsystem Gegensystem und Nullsystem Komponente werden f r Spannungen und Str me aus den entsprechenden Grundschwingungs Spektralkomponenten berechnet Mitsystem 1 2 U ps s Utria ta Ua 1 2 lips taiata dal Gegensystem Uta 2 Uns Urati Ue 1 Ins Mu t deel 3 Nullsystem 1 U Um U ana U 4 Iya Liya Baral w Is mit Dreboperator j 120 ROT a e Zus tzlich werden die Phasendifferenzen zwischen den entsprechenden symmetrischen Komponenten von Spannung und Strom berechnet Die 150 180 Perioden 10 min 2 h Werte der Betr ge werden als Effektivwerte die der Phasen als arithmetische Mittelwerte gem 10 1 errechnet Die Gegensystem Unsymmetrie wird aus Gegensystem und Mitsystemkomponente be rechnet Definition der Messgr en Seite 93 wir regeln das Spannung U xsl u GE Strom SE eg Die Nullsystem Unsymmetrie wird aus Nullsytem und Mitsystemkomponente berechnet Spannung le E GC u Strom me N Alle Unsymmetriewerte werden in bergeben d h mit 100 multipliziert D
95. ng von Ereignissen St rungen der Versorgungsspannung k nnen gleichzeitig verschiedene Messgr en beeinf lussen und berlappende Grenzwertverletzungen ausl sen Um zu jedem Zeitpunkt die dominierenden prim ren St rereignisse von Sekund r Effekten unterscheiden zu k nnen werden die Start Stop Ereignisse nach untenstehendem Schema priorisiert Ist zu irgen deinem Zeitpunkt eines Ereignisses ein anderes Ereignis h herer Priorit t aktiv so wird das mit niedrigerer Priorit t verworfen Ereignis Spannungs Spannungs berspan Spannungs Frequenz h herer unterbre einbruch nung nderung abweichung Priorit t ld Ereignis Spannungs nderung v v v Spannungs Dip v vi Seite 70 Spannungsqualit ts Monitor a eberle A Spannungs Swell v v Spannungseinbruch v berspannung v Spannungsunterbrechung Signalspannung v v Frequenzabweichung v v vi enger Bereich Frequenz abweichung weiter Bereich v v 7 3 Markierungskonzept Flagging Der Netzanalysator POI DA markiert flaggt Messintervalle gem IEC 61000 4 30 Class A Markierungen werden von Ereignissen erzeugt die auf 10ms Spannungseffektivwerten ba sieren Die Ereignisse werden nach 3 St rpegeln Level klassifiziert Level Ereignis 0 keines 1 Schnelle Spannungs nderung Dip Swell 2 Spannungseinbruch berspannung 3 Spannungsunterbrechung F r jede Phasenspannung wird der in
96. nschluss Funktion Klemme Erstes letztes brige Leiste Nr Nr PQI DA PQI DA RxA 51 Leitung A Leitung A Term RxA 52 RxB 53 Leitung B Leitung B Term TxA 54 Leitung A z TxA 55 Leitung A TxB 56 Leitung B Term TxB 57 Leitung B GND 58 Leitung GND Leitung GND Besteht der Triggerbus aus mehreren Segmenten die ber Umsetzer z B FO Sternkoppler verbunden sind so ist der 4 Draht Betrieb RxA RxB TxA TxB mit GND erforderlich Die gleichnamigen Anschl sse RxA RxB TXA TxB GND werden in jedem Bussegment von Ger t zu Ger t durchverbunden und an die entsprechenden Signale des Umsetzers an einem Bus Ende angeschlossen Rx gt TxD Tx gt RxD Der Tx Bus mu am ersten PQI DA aktiv terminiert werden K Spannungsqualit ts Monitor 71 Normauswertung Quellen EN 50160 IEC 61000 4 30 gt Versorgungsspannung EN 50160 Effektivwert der Spannung an der bergabestelle gt Vereinbarte Versorgungsspannung U EN 50160 Nennspannung wenn zwischen Energieversorgungsunternehmen und Kunden nicht anders vereinbart gt Normale Betriebsbedingungen EN 50160 Der Betriebszustand in einem Verteilnetz bei dem die Stromnachfrage gedeckt Schalt handlungen durchgef hrt und St rungen durch automatische Schutzsysteme behoben werden ohne dass au ergew hnliche Umst nde aufgrund u erer Einfl sse oder gr erer Versorgungsengp sse vorliegen gt Lan
97. ooog SS term geeignet f r LWL bertragungsstrecken und RS 485 Booster Serielle Schnittstellen Seite 59 wir regeln das 6 4 6 4 1 6 4 2 Seite 60 Zeitsynchronisation Der PQI DA besitzt eine quarzgenaue Echtzeituhr RTC die bei Ausfall der Hilfsspannung ber eine St tzbatterie versorgt wird Zur Synchronisation mehrerer Ger te werden die PQI DA s ber den Zeitsynchronisationsbus RS 485 verbunden Ein Ger t wird als Zeit Master konfiguriert und bertr gt zyklisch seine System Zeit zu den brigen POI DA s Zeit Slaves Die Echtzeituhren der synchronisierten POQI DA werden so der des Master POI DA exakt nachgef hrt POI DA s die nicht ber den Zeitsynchronisati onsbus verbunden sind werden als Zeit Master konfiguriert Informationen zum Einrichten der Zeitsynchronisation im Setup der Software und Hard ware finden Sie in der Inbetriebnahme Anleitung im entsprechenden Kapitel Externe Zeitnormale m ssen ein DCF77 SPACE Signal liefern und k nnen wahlweise auf 2 Wegen an ein PQOsys System angeschlossen werden RS232 Schnittstelle des Zeitmasters COM Wird eine Funkuhr mit DCF77 Ausgangssignal DCF77 Funkuhr oder GPS Funkuhr mit DCF77 Ausgangssignal an die RS232 Schnittstelle angeschlossen und ist diese auf den Empfang dieses Signals eingestellt so sendet der Zeit Master das empfangene Signal auf den Zeit synchronisationsbus ber den alle weiteren POI DA synchronisiert werden Zeitsynchron
98. r berlauf Level RSTEVAL_1 Reset Ereignisauswertung Ltg 1 0 EVAL_1 Ereignisauswertung Start Ereignis Ltg 1 0 EVALx_1 Ereignisauswertung Stop Ereignis Ltg 1 0 RECA_1 neue Aufzeichnung in Recorder A1 Absoluter Index RECS_1 neue Aufzeichnung in Recorder S1 Absoluter Index RECB_1 neue Aufzeichnung in Recorder B1 Absoluter Index TRANSNOSTIC Zustandsmeldung Transnostic Zustandswort TEDUR Dauer transientes Ereignis s Ereignisdauer s RECC_1 neue Aufzeichnung in Recorder C1 Absoluter Index OV1E_1 berspannung U1E Start Ereignis Ltg 1 10ms Ausl sewert OV1Ex_1 berspannung U1E Stop Ereignis Ltg 1 10ms Maximalwert OV2E_1 berspannung U2E Start Ereignis Ltg 1 10ms Ausl sewert OV2Ex_1 berspannung U2E Stop Ereignis Ltg 1 10ms Maximalwert OV3E_1 berspannung USE Start Ereignis Ltg 1 10ms Ausl sewert OV3Ex_1 berspannung USE Stop Ereignis Ltg 1 10ms Maximalwert OVNE_1 berspannung UNE Start Ereignis Ltg 1 10ms Ausl sewert OVNEx_1 berspannung UNE Stop Ereignis Ltg 1 10ms Maximalwert VS1E_1 Swell U1E Start Ereignis Ltg 1 10ms Ausl sewert VS1Ex_1 Swell U1E Stop Ereignis Ltg 1 10ms Maximalwert VS2E_1 Swell U2E Start Ereignis Ltg 1 10ms Ausl sewert VS2Ex_1 Swell U2E Stop Ereignis Ltg 1 10ms Maximalwert VS3E_1 Swell U3E Start Ereignis Ltg 1 10ms Ausl sewert VS3Ex_1 Swell U3E Stop Ereignis Ltg 1 10ms Maximalwert vs 2 1 Swell U12 Start Ereignis Ltg 1 10ms Ausl sewert VS12x_1 Sw
99. r beiden Methoden der DIN EN 61000 4 30 ais den Spektralkomponenten der 10 12 Perioden FFT berechnet Die Signalfrequenz ist innerhalb der Messbandbreite w hlbar Die Ausgabe erfolgt in Der 10 12 Perioden Effektivwert wird entsprechend DIN EN 61000 4 30 ereignisgetriggert in Recorder S aufgezeichnet Der 150 180 Perioden Effektivwert wird gem 10 1 gebildet und ist ein Merkmal der Versorgungsspannung DIN 50160 Phase der Spannungen Str me gegen Referenzspannung Grund schwingung Der 10 12 Perioden Wert der Phase der Grundschwingungen von Spannungen und Str men bezogen auf die Referenzspannung wird aus den Phasenwinkeln der entsprechenden Spektralkomponenten berechnet Der Phasenwinkel der Referenzspannung betr gt dementsprechend immer 0 Die 150 180 Perioden 10 min 2 h Werte werden als arithmetische Mittelwerte gem 10 1 errechnet Phase der Sternspannungen gegen zugeh rige Leiterstr me Grund schwingung Der 10 12 Perioden Wert der Phase der Grundschwingungen der Sternspannungen bezo gen auf die zugeh rigen Leiterstr me wird aus den Phasenwinkeln der entsprechenden Spektralkomponenten berechnet Die 150 180 Perioden 10 min 2 h Werte werden als arithmetische Mittelwerte gem 10 1 errechnet Phase der Stromharmonischen zur Sternspannungs Grundschwingung F r die Harmonischen 2 40 der Leiterstr me wird die Phasenverschiebung 180 des Nulldurchganges bezogen auf den Nulldurchga
100. rammierbare bin re Eing nge AC DC 48 250V M1 4 programmierbare bin re Eing nge DC 10 48V M2 Betriebsanleitung deutsch G1 englisch G2 franz sisch G3 spanisch G4 italienisch G5 Bestellangaben a eberle A MERKMAL KENNUNG Software WinPQ WinPpQ zur Parametrierung Archivierung und Auswertung von PQI D DA Messdaten mit folgenden Grundfunktionen 32 bit Windows Programmoberfl che SQL Datenbank zur Speicherung der Messwerte je Messstelle Datenzugriff ber TCP IP Netzwerk Visualisierungsm glichkeit f r alle von einem PQI D DA abrufbaren Messgr en als Funktion der Zeit und als statistische Gr e eine weiter Arbeitsplatzlizenz ist im Preis enthalten Lizenzen als Einzelplatzlizenz bis 2 St ck PQI D DA LO als Einzelplatzlizenz f r 2 bis 10 St ck PQI D DA L1 als Einzelplatzlizenz f r gt 10 St ck PQI D DA L2 Sprache deutsch Al englisch A2 WinPQ Para Express Software WinPQ Para Express ParaPQ zum Parametrieren von POI DA s von PQI DA Messdaten Bestellangaben Seite 109 wir regeln das Zus tze zum PQI DA KENNUNG TCP IP Adapter 100MBit A90 Funkuhr DCF 77 111 9024 RS 232 Verl gerungskabel 10m 582 2040 10 USB Adapter f r Nullmodemkabel 111 9046 Industriemodem als W hl oder Standleitungsmodem einsetzbar 111 9030 17 Uh AC 20V 260V DC 14V 280V mit Hutschienenadapter f r PC und Ger teseite einsetzbar IRIG DCF77 Konverter 10 TE IRI
101. rgrund Speicher kann unter Auf rechterhaltung der Allokierung gel scht oder die Aufzeichnung unterbrochen werden F r die Aufzeichnung von St rschrieben der St rschrieben steht neben dem nichtvolatilen NV RAM ein volatiler Hintergrundspeicher im wesentlich gr eren SDRAM zur Verf gung Alle St r schriebe werden zun chst im Hintergrundspeicher aufgezeichnet Damit sie ber die Kommunikationsschnittstelle aus dem Ger t ausgelesen werden k nnen m ssen sie in den NV RAM Speicher verschoben werden Im zirkularen Buffer Betriebs Modus werden neue St rschriebe sofort in den NV RAM Buffer verschoben da der lteste Eintrag immer durch den neuesten berschrieben wird unabh ngig davon ob er vorher ber die Kommunikationsschnittstelle gelesen werden konnte Daher ist der Buffer der Recorder A B und S werksseitig auf den linearen Betriebs Modus eingestellt St rschriebe werden solange aus dem Hintergrundspeicher in den NV RAM Buffer verschoben bis dieser gef llt ist Weitere St rschriebe werden zun chst im Hintergrundspeicher aufbewahrt Sobald der NV RAM Buffer ausgelesen wurde wird der entsprechende Speicher freigegeben und die n chsten St rschriebe werden vom Hintergrundspeicher in den NV RAM Buffer verschoben So ist sichergestellt da kein St rschrieb berschrieben werden kann bevor er ausgelesen wurde Daten Management Seite 83 wir regeln das 10 Definition der Messgr en 10 1 10 2 Seite 84
102. rnen Triggers freigegeben ist wird ein Trigger Impuls einstellbarer L nge auf den Trigger Bus gesendet Dort kann es von anderen Ger ten empfangen werden und zeitgleich die Recorder A und B triggern Seite 14 St rschreiber a eberle A 3 2 3 St rschrieb Pretrigger und Retriggerzeit Trigger St rschrieb Folge St rschrieb Vorgeschichte Nachgeschichte Schwelle Retriggerfenster Pretriggerzeit Pretriggerzeit OT HE D AE WE VE D 0 M K N 1 Aufzeichnungspunkt n gt N Anzahl Aufzeichnungspunkte Triggerpunkt M Index des ersten Aufzeichnungspunktes nach Triggerung mit 0 lt M lt N 1 Retriggerpunkt K Index des ersten Aufzeichnungspunktes der einen Folgest rschrieb triggern kann mit M lt K lt M N 1 Die Anzahl der Aufzeichnungspunkte je St rschrieb ist f r jeden Recorder einstellbar Ebenso die Lage des Pretriggerpunktes bezogen auf den ersten Aufzeichnungspunkt Der Pretriggerpunkt entspricht dem Zeitpunkt der Triggerung Dem entsprechend wird die Zeit davor als Vorgeschichte die danach als Nachgeschichte und der betreffende St r schrieb als Trigger St rschrieb bezeichnet Die Trigger Ursache wird mit aufgezeichnet ber einen zweiten Triggerpunkt den Retriggerpunkt k nnen bei erneuter Triggerung Folgest rschriebe gleicher L nge erzeugt werden die zusammen mit dem Trigger St rschrieb eine St rschriebfolge mit l ckenloser nicht berlappender Aufzeichnung bilden Die maximale
103. rt US12x_2 berschreitung US12 3s Stop Ereignis Ltg 2 Maximalwert US23_2 berschreitung US23 3s Start Ereignis Ltg 2 Ausl sewert US23x_2 berschreitung US23 3s Stop Ereignis Ltg 2 Maximalwert US31_2 berschreitung US31 3s Start Ereignis Ltg 2 Ausl sewert US31x_2 berschreitung US31 3s Stop Ereignis Ltg 2 Maximalwert us 1 berschreitung US1 3s Start Ereignis Ltg 1 Ausl sewert US1x_1 berschreitung US1 3s Stop Ereignis Ltg 1 Maximalwert US2_1 berschreitung US2 3s Start Ereignis Ltg 1 Ausl sewert US2x_1 berschreitung US2 3s Stop Ereignis Ltg 1 Maximalwert US3_1 berschreitung US3 3s Start Ereignis Ltg 1 Ausl sewert US3x_1 berschreitung US3 3s Stop Ereignis Ltg 1 Maximalwert us12 1 berschreitung US12 3s Start Ereignis Ltg 1 Ausl sewert US12x_1 berschreitung US12 3s Stop Ereignis Ltg 1 Maximalwert US23_1 berschreitung US23 3s Start Ereignis Ltg 1 Ausl sewert US23x_1 berschreitung US23 3s Stop Ereignis Ltg 1 Maximalwert US31_1 berschreitung US31 3s Start Ereignis Ltg 1 Ausl sewert US31x_1 berschreitung US31 3s Stop Ereignis Ltg 1 Maximalwert FVC1_1 Sp nderung U1E U1N Start Ereignis Ltg 1 Ausl sewert FVC1x_1 Sp nderung U1E U1N Stop Ereignis Ltg 1 Maximalwert
104. rvall nach EN 50160 5 Voreinstellung 5 Merkmal Netz Signal bertragungsspannungen Seite 66 Messgr en 3s Mittelwerte der Netz Signal bertragungsspannungen Spannungsqualit ts Monitor a eberle A Parameter Schwellen EN 50160 s Bild 1 2 der EN 50160 Tr gerfrequenz Voreinstellung Tr gerfrequenz 168Hz Schwelle 9 Statistische Gr en Anzahl und Dauer Tages Wochen Jahresanzahl Tages Wochen Jahreszeitsumme Max relative H ufigkeit in jedem Tagesintervall nach EN 50160 1 Voreinstellung 1 Merkmal Flicker Ereignis 2 h Intervall mit Bereichs berschreitung Messgr en Langzeit Flickerst rke Py 2 h Mittelwert Parameter Schwelle EN 50160 1 0 Voreinstellung 1 0 Statistische Gr en Tages Wochen Jahresanzahl Max relative H ufigkeit in jedem Wochenintervall nach EN 50160 5 Voreinstellung 5 Merkmal Netzfrequenz enger Bereich Messgr en 10 s Mittelwert Parameter Schwellen EN 50160 synchr Verbindung zu Verbundnetz 50 Hz 0 5 Hz Voreinstellung untere Schwelle 49 5 Hz Voreinstellung obere Schwelle 50 5 Hz Statistische Gr en Anzahl und Dauer Tages Wochen Jahresanzahl Tages Wochen Jahreszeitsumme Anhaltswert relative Jahresh ufigkeit nach EN 50160 0 5 Voreinstellung 0 5 Merkmal Netzfrequenz weiter Bereich Messgr en 10 s Mittelwert Parameter Schwellen EN 50160 synchr Verbin
105. s0s0sssssasssnseeesnsnsnenenennneeeneneeennnnnnnanannnannnnnnaneen 9 2 1 E Ui EE 9 2 2 Merkmale des Power Quality Interfaces amp Disturbance Recorder POL DA 11 2 3 eer ee EE 11 3 St rschreiber cassesssssesessgsahenssssnsensksnnhnnnhesnsenshennhnnnknsnsenshennhnnehnnrtens iasota nannten benennen 11 3 1 Ereignis Rek rder uu cnesnnee eb ENEE 12 3 2 Oszilloskop Effektivwert Rekorder ssssssssssssssssssssssssrrsrsssssrrrrrrrsssssrrrernnsssssrennennnssssseeens 13 3 2 1 Triggerbeding ngen duenen a aaa a 13 3 2 2 Externer MEE e e Ee 14 3 2 3 St rschrieb Pretrigger und Retriegerzeit 15 3 2 4 Oszilloskop Rekorder ssssssssssssssssssssssssssssssssssersrerrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrtrrrrerttrttterrrrtrrterteereetett 16 3 2 5 Gttrekttvuwert Rekorgdet egene EIERE en ehe 17 3 3 Slgnalspannungs Rekorder 18 3 4 Harmonischen Recorder AA 18 4 Technische DE a ATE 19 4 1 Vorschritten Und NO MeNi a R E E E E E E R 19 4 2 Spann ngseihgaNhg Eisa a a a E e e 20 4 3 EES LEIDER 21 4 4 Binare Eing nge BE 22 4 5 Bin re Ausg nge BA 22 4 6 CC E RE ER 4 7 Grenzwert berwachung ER 4 8 ET E 23 4 9 Abgeleitete Messgr en es See 23 4 9 1 Statistik Gr enisssiscsinsassienen eh EEA 26 4 9 2 bersicht Er es a e a E E A 27 4 9 3 bersicht bin re Meldesignale 3x0 All 34 4 9 4 Gerit AT 38 4 10 Referenzbedingungen sssnssssssssnsssssssssssssssssssssssssssnssssnsssnnnsnsnnsnsnnnnnnnsnsesnssnnnnnnnnnnnn nnno 44 4 11 Messdaten
106. schaften Hilfe jun Q1 UWLI 11S PQID_UI a A za 400v Trafostationen Z Mobile Messungen EN Ereignisse Schriebe EE Bin r Meldungen Ereignis Zeit Station Symbol Ereignis Text A A S HN23Y_1 berschreitung Harmonische U23 Ltg el 2009 08 24 13 49 59 9 HN12Y_1 berschreitung Harmonische U12 Ltg Lal2009 os 24 13 39 59 9 HN31Y_1 berschreitung Harmonische U31 Ltg Lal2009 os 24 13 39 59 9 HN23Y_1 berschreitung Harmonische U23 Ltg Lal 2009 08 24 13 39 59 9 HN12Y_1 berschreitung Harmonische U12 Ltg Ind2009 08 24 13 39 59 9 HN12 berschreitung Harm U12 Lal zong goe za 13 09 59 9 HN31Y_1 berschreitung Harmonische U31 Ltg Lal 2009 08 24 13 09 59 9 HN23Y_1 berschreitung Harmonische U23 Ltg Lal2009 os 24 13 09 59 9 HN12Y_1 berschreitung Harmonische U12 Ltg Id2009 08 24 13 09 59 9 HN12 berschreitung Harm U12 Lal 2009 08 24 12 59 59 9 HNZ23Y_1 berschreitung Harmonische U23 Ltg Lal2009 os 24 12 59 59 9 HN12Y_1 berschreitung Harmonische U12 Ltg Id2009 08 24 12 59 59 9 HN12 berschreitung Harm U12 Lal 2009 08 24 12 19 59 9 HND1IV 1 berschreitung Harmonische U31 Ltg Lal2009 os 24 12 19 59 9 HNZ23Y_1 berschreitung Harmonische U23 Ltg Lal200s os 24 12 19 59 9 HN12Y_1 berschreitung Harmonische U12 Ltg Ind2009 08 24 12 19 59 9 HN12 berschreitung Harm U12 Lal 2009 08 24 11 49 59 9 HN12Y_1 berschreitung Harmonische U12 Ltg Id2009 08 24 11 49 59 9 HN
107. sssssnnsnnnnssnnssnssnssssssssssnnnssssssssssssssnsssssnnnsnnnn 62 Normauswertung eeeesnesseesnnensnennnnnennnnenennnnnenenennnnnnnnnnnnsnnnnnensnnnnnenennnnsnsnnnnnensennssnenensnnnnnnn 62 bersicht EN50160 DGOo101 stasti attat ka saatan tkanka kanaatin neanta nant 64 Merkmale der Versorgungsspannung 65 Netzoualt tstCreienisee 68 luet UE TT 68 Start Stop Ereienisse snoin anrian uan aN EEA EEEE EAE ERREEN EEEIEE ENET E ENT EaRE N 69 Priorisier ng von Ereignissen 2 WEEN ENEE ENNEN EE EE e ERER ACRAS Ri 70 Markierungskonzept Flagging u000000000nnnsnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 71 Bin re Ereignis Meldesignale nninnsessssssresrrsssssrsrrrrrrssssssrtrrrressssnrerrressssssrerreessssnrrerreeo 72 Aggregation der Statistik Wert sinici iinne a a a ae a a N a 72 berwachung der Statistk Werte ueessessssensennnnnnnnnnnnennnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnennnnnn 72 Steuerung der Ereignisauswertung 73 Grundeinstellung PQI DA sssssssssssssssssrennsessssrsrterresssssrrtrrrrsssssrrtrrressssssrtrerressssnetrreesssssneeet 73 Inhaltsverzeichnis 8 1 8 2 8 3 8 4 8 5 8 6 8 7 8 8 9 1 9 2 10 10 1 10 2 10 2 1 10 2 2 10 2 3 10 2 4 10 2 5 10 2 6 10 3 10 3 1 10 3 2 10 4 10 5 10 6 10 7 10 8 10 8 1 10 8 2 10 8 3 10 8 4 10 8 5 10 8 6 10 8 7 a eberle A Messschaltungen ss0 0000022020 00002 a 74 ist lee TEE TE 74 Strom Messeinp ange nun a eege
108. t rschrieb in Recorder C Ltg 1 114 ENRecS_1 Zustand Aufzeichnung St rschrieb in Recorder S Ltg 1 Seite 40 Technische Daten a eberle A 3 ID Symbol Beschreibung 115 ENEvnt_1 Zustand Aufzeichnung Ereignis Ltg 1 116 Eval_2 Zustand Ereignisauswertung Ltg 2 117 ENS2_2 Zustand Aufzeichnung 10 12 Perioden Werte Ltg 2 118 EN3s_2 Zustand Aufzeichnung 150 180 Perioden Werte Ltg 2 119 EN10min_2 Zustand Aufzeichnung 10min Werte Ltg 2 120 EN2h_2 Zustand Aufzeichnung 2h Werte Ltg 2 121 ENDay_2 Zustand Aufzeichnung Tageswerte Ltg 2 122 ENRecA_2 Zustand Aufzeichnung St rschrieb in Recorder A Ltg 2 123 ENRecB_2 Zustand Aufzeichnung St rschrieb in Recorder B Ltg 2 124 ENRecC_2 Zustand Aufzeichnung St rschrieb in Recorder C Ltg 2 125 ENRecS_2 Zustand Aufzeichnung St rschrieb in Recorder S Ltg 2 126 ENEvnt_2 Zustand Aufzeichnung Ereignis Ltg 2 127 TIMESYNC Zustand externe Zeitsynchronisation 0 nicht synchonisiert 1 synchronisiert 128 TIMESET Zeiteinstellung 129 BIN_1 Bin reingang 1 130 BIN_2 Bin reingang 2 131 BIN_3 Bin reingang 3 132 BIN_4 Bin reingang 4 133 BIN_5 Bin reingang 5 134 BIN_6 Bin reingang 6 135 BIN_7 Bin reingang 7 136 BIN_8 Bin reingang 8 137 BIN_9 Bin reingang 9 138 BIN_10 Bin reingang 10 139 BIN_11 Bin reingang 11
109. taben der Kennung die Ziffer 9 folgen ist eine Zusatzangabe im Klartext erforderlich Wenn den Gro buchstaben der Kennung nur Nullen folgen kann diese Kennung in der Bestellangabe entfallen Lieferumfang Seite 107 wir regeln das Seite 108 MERKMAL KENNUNG Power Quality Interface POI DA f r Mittel und Hochspannungsnetze nach DIN EN 50160 und IEC 61000 4 30 Klasse A mit 4 bin ren Ein und Ausg ngen plus Status Relais life Kontakt mit zwei E LAN Schnittstellen zur Kommunikation mit den REGSys Komponenten REG D A PAN D REG DP A MMU D EOR D CPR D und DMR D Standardm ig ausger stet mit COM 1 und COM 2im Wandaufbau bzw Hutschienengeh use BxHxT 204x142x132 mm Versorgungsspannung AC 85V 110V 264V oder DC 88V 220V 280V HO DC 18V 60V 72V H1 Eingangskonfiguration 2 x 4 Spannungswandler C10 4 Spannungswandler 4 Stromwandler In 1A Imax lt 2 xin C20 4 Spannungswandler A Stromwandler In 1A Imax lt 20 x In C21 4 Spannungswandler 4 Stromwandler In 5A Imax lt 2 x In c30 4 Spannungswandler 4 Stromwandler In 5A Imax lt 20 x In c31 zus tzliche Schnittstelle als RS 232 TO als COM Server RJ 45 T1 Hinweis Wird T1 gew hlt entf llt die Schnittstelle COM 2 RS 232 nur noch Service Schnittstelle Bemessungswert der Eingangsspannung 100 V 110V E1 230 V 400 V E2 4 x 100 V und 4 x 400 V E9 Hinweis E9 kann nur in Verbindung mit C10 gew hlt werden Eing nge 4 prog
110. tand sind die Eing nge 11 12 13 den Leiterstr men von L1 L2 L3 und 14 dem Summenstrom 3 Leiter System bzw dem N Leiterstrom 4 Leiter System zugewiesen Der Bezugsstrom ist der Bezugswert f r alle Stromgrenzwerte und wird meist auf den no minalen prim ren Leiterstrom eingestellt Die Vertauschung der Polarit t des Stromwandleranschlusses und die fehlerhafte Einstel lung des Bezugsstromes ist eine h ufige Fehlerursachen Wandlerkonfiguration 1 L1 D L1 L2 L2 L3 L3 N P P2 Pi P2 m p2 un un aa P1 P2 Pi P2 m P2 Pi p2 _ s s2 s s2 s Sa s s2 s s2 s s2 s s2 s1 s2 k 1 k 1 k 1 k 1 k 1 k 1 k 1 k 1 n 12 13 lz n 12 13 In Es werden alle 4 Str me gemessen Wandlerkonfiguration 2 L1 e Li L2 L2 L3 N P1 P2 P P2 P P2 Pi P2 P P2 P P2 Si s2 s s2 s s2 sg s s2 s s2 vvv v vvv Klemmenleiste x3 Klemmenleiste x3 onfigur Es werden nur die Str me von L1 L2 L3 gemessen Der Summen bzw der N Leiterstrom wird aus den gemessenen Str men errechnet Messschaltungen Seite 77 wir regeln das Seite 78 Die Wandlerkonfiguration 1 hat im 3 Leiter System Vorteile wenn der Summenstrom mit einem Kabelumbauwandler oder einem Summenstromwandler gemessen wird Die Wand lerfehler von L1 L2 L3 wirken sich dann nicht auf den Summenstrom aus Die Wandlerkonfiguration 1 hat im 4 Leiter System Vorteile wenn der Erdstrom nicht zu vernachl ssigen ist Der Erdstrom wirkt sich
111. ufzeichnung in Recorder A2 Absoluter Index RECS_2 Neue Aufzeichnung in Recorder S2 Absoluter Index RECB_2 neue Aufzeichnung in Recorder B2 Absoluter Index RECC_2 neue Aufzeichnung in Recorder C2 Absoluter Index Technische Daten Symbol OV1E_2 Bezeichnung berspannung U1E Start Ereignis Ltg 2 a eberle N Ereigniswert 10ms Ausl sewert OVIEx_2 berspannung U1E Stop Ereignis Ltg 2 10ms Maximalwert OV2E 2 berspannung U2E Start Ereignis Ltg 2 10ms Ausl sewert OV2Ex_2 berspannung U2E Stop Ereignis Ltg 2 10ms Maximalwert OV3E_2 berspannung USE Start Ereignis Ltg 2 10ms Ausl sewert OV3Ex_2 berspannung USE Stop Ereignis Ltg 2 10ms Maximalwert OVNE_2 berspannung UNE Start Ereignis Ltg 2 10ms Ausl sewert OVNEX_2 berspannung UNE Stop Ereignis Ltg 2 10ms Maximalwert VS1E_2 Swell U1E Start Ereignis Ltg 2 10ms Ausl sewert VS1Ex_2 Swell U1E Stop Ereignis Ltg 2 10ms Maximalwert VS2E_2 Swell U2E Start Ereignis Ltg 2 10ms Ausl sewert VS2Ex_2 Swell U2E Stop Ereignis Ltg 2 10ms Maximalwert VS3E_2 Swell U3E Start Ereignis Ltg 2 10ms Ausl sewert VS3Ex_2 Swell U3E Stop Ereignis Ltg 2 10ms Maximalwert vs12 2 Swell U12 Start Ereignis Ltg 2 10ms Ausl sewert VS12x_2 Swell U12 Stop Ereignis Ltg 2 10ms Maxim
112. undschwingungs Scheinleistung Die 150 180 Perioden 10 min 2 h Werte werden aus den entsprechenden Werten der Eingangsgr en errechnet Wirkfaktor Strang P PF SL Kollektiv P PF e Sy COSPHI Strang COSP cos p Kollektiv COSY cos P Ausgabe des COSPHI f r Analoganzeiger Der COS wird im Bereich O kap 1 O ind bzw O kap 1 O ind unabh ngig von Abgabe Bezug auf Y 1 kap 0 1 ind linear abgebildet Strang Y Sgn p Sgn COSY COS9 Definition der Messgr en 10 10 4 3 10 10 4 4 10 10 4 5 Kollektiv Y Sgn Sgn COS p COSH COS mit Vorzeichen des Verschiebungswinkels kapazitiv unabh ngig von Abgabe Bezug Strang COSPHV Sgn p COSp Kollektiv COSPHV Sgn p COS Blindfaktor Strang Kollektiv Q E GC SINPHI Strang SING sin Q Kollektiv SING sin Y TANPHI Strang TAN tan Q Definition der Messgr en a eberle A induktiv Seite 101 wir regeln das 10 10 5 10 10 5 1 10 10 5 2 10 10 5 3 10 10 6 Seite 102 Kollektiv TANY tan Wirkenergien Die Strang Wirkenergien eines durch to R cksetzzeitpunkt und tm Ablesezeit punkt definierten Zeitintervalles werden durch Summation der Produkte aus 10 12 Perioden Werten der Wirkleistung und der zugeh rigen 10 12 Perioden Zeit errech net Die 150 180 Perioden 10min 2h Wert
113. yncErr Frequenz Synchronisations Fehler 7 ClipErr_1 Messbereichs berschreitung Ltg 1 8 MSRs2_1 Neue 10 12 Perioden Werte Ltg 1 9 MSR3s_1 Neue 150 180 Perioden Werte Ltg 1 10 MSR10min_1 Neue 10min Werte Ltg 1 11 MSR2h_1 Neue 2h Werte Ltg 1 12 MSRDay_1 Neue Tageswerte Ltg 1 13 MSRRecA_1 Neuer St rschrieb in Recorder A Ltg 1 14 MSRRecB_1 Neuer St rschrieb in Recorder B Ltg 1 15 MSRRecC_1 Neuer St rschrieb in Recorder C Ltg 1 16 MSREvnt_1 Neues Ereignis Ltg 1 17 MEMs2_1 berschreitung max F llstand 0 2s Buffer Ltg 1 18 MEM3s_1 berschreitung max F llstand 3s Buffer Ltg 1 19 MEM10min_1 berschreitung max F llstand 10min Buffer Ltg 1 20 MEM2h_1 berschreitung max F llstand 2h Buffer Ltg 1 21 MEMDay_1 berschreitung max F llstand Tages Buffer Ltg 1 22 MEMRecA_1 berschreitung max F llstand Recorder A Ltg 1 23 MEMRecB_1 berschreitung max F llstand Recorder B Ltg 1 24 MEMRecC_1 berschreitung max F llstand Recorder C Ltg 1 25 MEMEvnt_1 berschreitung max F llstand Ereignis Buffer Ltg 1 26 Nfc_1 Frequenz nderung enge Toleranz Ltg 1 27 Wfc_1 Frequenz nderung weite Toleranz Ltg 1 28 Tov_1 zeitweilige netzfrequente berspannung Ltg 1 29 Fvc_1 schnelle Spannungs nderung Ltg 1 30 Fvd_1 Spannungseinbruch Ltg 1 31 Si_1 kurze Spannungsunterbrechung Ltg 1 32 Li1 lange Spannungsunterbrechung Ltg 1 33 SVC_1 langsame Spannungsabweichung 1

User Manual PQI-DA_de_2011-06

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