AgfaPhoto Vista 200, 135-36, 4 Pcs
Contents
1. Agfa Photo Brosch re dt 11 01 2008 18 24 Uhr Seite 6 P SS AGFAPHOTO APS star 200 AgfaPhoto CTprecisa 100 Spektrale Empfindlichkeit Spektrale Empfindlichkeit m gt 20 2 ri 1 0 0 1 0 400 500 600 700 400 500 600 700 gt Wavelength nm gt Wavelength nm Spektrale Dichte Spektrale Dichte gt u E E Visual grey E s T BT E 05 400 500 600 700 y 600 700 gt Wavelength nm gt Wavelength nm Sch rfe Sch rfe 4 S 150 5 100 E S 2 o S g E t f 20 10 2 5 10 20 50 100 Lines per mm Lines per mm Farbdichtekurven Farbdichtekurven 1 t 4 0 3 0 2 0 1 0 0 1 0 gt g exposure Lx s gt g exposure Lx s Empfindlichkeit ISO 200 24 Empfindlichkeit ISO 100 21 K rnigkeit x 1000 RMS 4 1 K rnigkeit x 1000 RMS 10 0 Agfa Photo Brosch re dt 11 01 2008 18 24 Uhr Das Sortiment Filmtyp Vista 100 Systemcode Bildzahl ISO 100 21 135 36 135 24 135 12 240 25 Technisches Datenblatt AP F Stand 07 2007 Seite 7 P AGFAPHOTO Color Negativfilme Vista 200 ISO 200 24 AGFAPHOTO is used under License of Agfa Gevaert NV amp Co KG AgfaPhoto Holding GmbH www agfaphoto com Lupus Imaging amp Media GmbH Co KG info lupus im com www lupus imaging media com Vista 400 ISO 400 27 APS sta2. Agfa Photo Brosch re_dt 11 01 2008 18 24 Uhr Seite 1 P AGFAPHOTO Technische Daten Filmsortiment Vista 100 Vista 200 Vista 400 APS star 200 CTprecisa 100 Diese Brosch re enth lt Informationen ber die Qualit t und die Gebrauchseigenschaften der AgfaPhoto Amateur Farbfilme SE Speziellere Daten Zahlen und Kurvendiagramme sind im Anhang aufgef hrt AgfaPhoto Farbfilme sind qualitativ hochwertige Produkte f r alle Anwendungen in der Amateurfotografie Die angebotenen Empfindlichkeitsstufen reichen von der Standardempfindlichkeit f r normale und sehr helle Lichtverh ltnisse bis zum hochemp findlichen Film f r schlechte bis kritische Lichtbedingungen bzw schnell bewegliche Motive sodass f r jede in der normalen Praxis vorkommende Situation das optimale Material zur Verf gung steht Agfa Photo Brosch re dt 11 01 2008 18 24 Uhr Seite 2 Allgemeine Hinweise Vista und APS star Die Farbwiedergabe eines Farbfilmes wird von mehreren Faktoren beeinflu t Um die Farben m glichst naturgetreu zu reprodu zieren kommt der spektralen Empfindlichkeit Sensibilisierung der Emulsionen eine besondere Bedeutung zu Durch den Ein satz der EYE VISION Technologie die in allen Vista und APS star Filmen zur Anwendung kommt ist es gelungen die Sensi bilisierung der Filme weitgehend dem Farbempfinden des menschlichen Auges anzugleichen Der Effekt ist schematisch in den folgenden
3. eines verarbeite ten Filmes auf durchfallendes Licht Bei Farbnegativfilmen ein Ma f r die spektrale Sensibilisierung des nachfolgenden Kopiermaterials bei Farbdiafilmen ein Ma f r das Auge des Betrachters unter definierten Normlichtbedingungen Bezug Neutrales Objekt mittlerer Helligkeit Minimaldichte Farbdichtekurven Die Grafik kennzeichnet die Farbstoffdichten eines verarbeite ten Films in Abh ngigkeit von der Belichtung Bezug Belichtung Tageslicht 1 100 s Proze AP 70 C 41 bzw AP 44 E 6 Densitometrie Status A bzw Status M P AGFAPHOTO Sch rfe Internationale Bezeichnung der Grafik MTF Modulation Transfer Function Kennzeichnet die Bildsch rfe Je h her der Transferfaktor in desto geringer die Ubertragungsverluste Bezug Belichtung Tageslicht Densitometrie Visuelles Filter V K rnigkeit K rnigkeit ist die unregelm ige Dichtestrukturierung einer belichteten und verarbeiteten Filmfl che Der Zahlenwert basiert auf der RMS root mean square Me methode Je klei ner der RMS Wert desto feink rniger ist der Film Bezug Belichtung Tageslicht Densitometrie Visuelles Filter V Messung Diffuse Dichte 1 0 40 um Vergr erung 12x Schichttr ger Unterlage Die Filmunterlage besteht aus Acetylzellulose und hat eine St rke von ca 120 um Die Filmunterlage bei den Filmen des Advanced Photo System besteht aus PEN Poly E
4. Grafiken dargestellt Die EYE VISION Techno logie bewirkt eine exakte Farbtontreue und beseitigt weitge hend die Farbverf lschungen herk mmlich sensibilisierter Farb filme wie e unangenehmer Gr nstich bei Fluoreszenz Licht z B Neon r hren spektrale Empfindlichkeit des Auges 450 500 550 600 650 nm spektrale Empfindlichkeit der Film Emulsionen herk mmlich e Rotverschiebung bei bestimmten blauen Bl tenfarben Hor tensien Klematis Rittersporn etc e br unliche Wiedergabe bestimmter gr ner Textilfarben e fehlende Struktur in bestimmten roten Farben z B Rosen Informationen f r den Gebrauch Empfindlichkeit Die heute bliche ISO Angabe ist eine Kombination der fr her gebr uchlichen ASA bzw DIN Werte Ein Vergleich ISO ASA DIN im Vergleich zu ISO 100 21 100 21 100 21 200 24 200 24 zweimal empfindlicher 400 27 400 27 viermal empfindlicher P AGFAPHOTO Grunds tzlich sind diese Empfindlichkeitsstufen f r alle nor malerweise vorkommenden Fotosituationen bestens geeignet Personen Portr ts Landschaften Gruppen Architektur Urlaub Tiere Pflanzen Blumen Dokumentation etc Dennoch lohnt es sich bei der Wahl der Filmempfindlichkeit ein paar einfache Regeln zu beachten ISO ISO ISO 100 21 200 24 400 27 Lichtsituation hell z B wolkenfrei X X X mittel z B bedeckt X X schwach z B D mmerung X Motivbewegung ruhig X X X mittel
5. bbalance des Filmmaterials beeinflussen Man nennt dies den Schwarzschildeffekt AgfaPhoto Filme sind in ihrem Schwarzschildverhalten vorbild lich Innerhalb des weiten Belichtungszeitenbereichs von 10 1 10000 s treten keine Empfindlichkeits und Farbabwei chungen auf Ist jedoch eine noch l ngere oder eine noch k r zere Belichtung n tig so k nnen Belichtungs oder Farbkorrek turen erforderlich werden R ntgenkontrollen Die bei Flugreisen unvermeidlichen R ntgenkontrollen sind nicht in allen F llen unproblematisch Ger te mit dem Hinweis Film safe zeigen zwar nach unseren Untersuchungen inner halb der normalen Anzahl von Kontrollen keine erkennbare Wirkung dennoch sollten Filme grunds tzlich nicht mit dem Gep ck aufgegeben werden sondern im Handgep ck mitge f hrt werden In jedem Fall ist es besser eine Sichtkontrolle durchf hren zu lassen Ganz besonders gilt diese Vorsichtsma nahme f r h heremp findliche Filme denn je empfindlicher ein Film gegen ber sicht barem Licht desto empfindlicher ist er auch gegen ber R nt genstrahlung Lagerung Generell gilt Filme nicht in feuchten R umen oder bei hoher Luftfeuchtigkeit aufbewahren Und ebenso sollten Filme nicht starker W rme ausgesetzt werden Unbelichtete Filme Unbelichtete Filme sind umso l nger halt bar je k hler sie aufbewahrt werden am besten in der Original verpackung So bleiben ihre fotografischen Eigenschaften stabil Im K hlschran
6. k gelagerte Filme sollte man ca 2 Stunden an die Raumtemperatur angleichen lassen da sich sonst Luftfeuchtig keit auf dem k hlen Film niederschlagen kann Das Handschuh fach im Auto ist kein geeigneter Aufbewahrungsort f r Filme bei starker Sonneneinstrahlung entstehen nicht selten Tempera turen bis zu 80 C Sch dlich sind auch Gase zum Beispiel Formaldehyd wie sie bei M beln Kosmetika Klebstoffen oder Lacken auftreten k nnen Die Kamera selbst bietet hier nur einen unzureichenden Schutz Besser ist es die Kamera notfalls in einem Polyethylenbeutel aufzubewahren Belichtete Filme Belichtete Filme gibt man am besten gleich zur Entwicklung Das latente Bild also das einbelichtete Bild vor der Entwicklung kann sich durch l ngere Lagerung und ung nstige Klimabedingungen ver ndern Im Ergebnis kann das Farbgleichgewicht gest rt werden Entwickelte Filme F r entwickelte Filme sind die gleichen Vor sichtsma nahmen zu empfehlen K hl und trocken aufbewah ren und vor sch dlichen Gasen und direkter Lichteinwirkung Sch tzen Agfa Photo Brosch re dt 11 01 2008 18 24 Uhr Seite 4 Verarbeitung Filmentwicklungsprozesse sind weltweit standardisiert AgfaPhoto Filme sind verarbeitungskompatibel und werden in folgenden Prozessen verarbeitet AgfaPhoto Negativfilme im Proze AgfaPhoto Diafilme im Proze AP 70 C 41 AP 44 E 6 Qualit tssicherung Modernste Produktionsmethoden und st
7. mehr schlie en gr ere Blendenzahl So ist man immer auf der sicheren Seite da eine berbelichtung bei Negativfilmen bzw eine knappe Unterbelichtung bei Diafilmen zu einer inten siven Farbs ttigung f hrt Agfa Photo Brosch re dt 11 01 2008 18 24 Uhr Seite 3 Tageslicht Tageslicht ist nicht gleich Tageslicht Morgens und nachmit tags also bei schragstehender Sonne ist das Licht warmer enth lt also mehr Rotanteile Mittags bei senkrecht stehender Sonne ist es k lter enth lt also mehr Blauanteile Diese Farbchrakteristik des Lichtes bezeichnet man als Farbtempe ratur die in Kelvin gemessen wird Alle AgfaPhoto Filme sind auf mittleres Tageslicht abgestimmt das einer Farbtemperatur von 5500 Kelvin entspricht Zu kaltes Licht kann durch ein r tliches Filter z B R 1 5 oder R 3 zu warmes Licht durch ein bl uliches Filter z B B 1 5 oder B 3 korrigiert werden Diese Korrektur ist jedoch nur bei Umkehr filmen anzuwenden Blitzlicht Elektronenblitzger te und Blitzlichtlampen sind auf mittleres Tageslicht eingestellt Je nachdem ob ein hoch oder niedrig empfindlicher Film verwendet wird ndert sich die Leitzahl des Blitzes Tipp Bei Blitzaufnahmen mit dunklen oder entfernten Motiven erh lt man bessere Ergebnisse wenn man um 1 Blende reich licher belichtet Kunstlicht Kunstlicht also Licht von Lichtquellen wie Fotolampen Gl h lampen oder Leuchtstoffr hren hat seine eigene Cha
8. r 200 ISO 200 24 CTprecisa 100 ISO 100 21
9. rakteri stik So haben Fotolampen eine Farbtemperatur von 3400 K Gl hlampen eine von 3200 K AgfaPhoto Negativfilme und AgfaPhoto Diafilme sind auch f r Kunstlicht hervorragend geeignet Um eine optimale Qualit t zu erreichen ist je nach Lichtquelle eine bestimmte Filterung erforderlich Und da jede Filterung mit einem Verlust an Licht intensit t verbunden ist mu dies bei der Belichtung wieder ausgeglichen werden Lampentyp Filter Korrektur Fotolampen 80 B 1 2 3 Blendenstufen Gl hlampen 80A 2 Blendenstufen UV Sperrfilter Alle AgfaPhoto Filme enthalten ein eingelagertes UV Schutzfilter das die im Tageslicht enthaltene unsichtbare UV Strahlung absorbiert Der Einsatz eines UV Sperrfilters ist deshalb nicht erforderlich Er empfiehlt sich aber als mechanischer Schutz f r das Objektiv Polarisationsfilter Dieses Filter wird einerseits zur Minderung von Reflexen z B auf Glas oder Wasser nicht Metall eingesetzt andererseits zur Erzielung besonderer Effekte z B intensives Himmelblau Je nach Filtertyp ist ein bestimmter Verl ngerungsfaktor f r die Belichtung zu beachten siehe Filter bzw Kamera Gebrauchs anleitung Farbfilter Die in der Schwarzwei fotografie verwendeten Farbfilter sind f r die Farbfotografie nicht geeignet Sie verursachen starke Farbverschiebungen P SS AGFAPHOTO Lang und Kurzzeiteffekte Extrem lange und extrem kurze Belichtungszeiten k nnen die Empfindlichkeit und die Far
10. rengste Kontrollen sorgen daf r da nur Filme ausgeliefert werden die innerhalb der extrem engen Toleranzen liegen Damit dieses hohe Quali tatsniveau auch bis zum Verbraucher gelangt wurde eine Reihe von Sicherungseigenschaften eingebaut e Die hohe Lagerstabilitat die eine Ver nderung der Filmeigen schaften wahrend der Lagerung im Handel oder beim Ver braucher weitestgehend ausschlie t e Den gro en Belichtungsspielraum der Filme der die in der Praxis vorkommenden Belichtungsfehler z B bei Gegen lichtaufnahmen oder zu schwachem Blitz weitgehend aus gleicht e Die hohe Widerstandsfahigkeit gegen Verarbeitungsschwan kungen bei der Entwicklung der Filme Diese Schwankungen sind auch bei sorgfaltigster Proze f hrung nie ganz zu vermeiden Spezifische Informationen zum Produkt Die auf den Seiten 5 bis 7 dargestellten Grafiken und Werte werden mit Angabe der Me bedingungen nachfolgend kurz erlautert Alle Angaben beziehen sich auf gemittelte Werte verschiedener Produktionsg sse Die Werte einzelner Emulsionsnummern k nnen trotz extrem enger Produktionstoleranzen geringf gig voneinander abweichen Spektrale Empfindlichkeit Die Grafik kennzeichnet die Farbempfindlichkeit eines unverar beiteten Films Bezug Energiegleiches Spektrum Me dichte 0 5 ber Minimaldichte bei Color Negativfilmen 1 0 ber Minimaldichte bei Color Umkehrfilmen Spektrale Dichte Die Grafik kennzeichnet die relative Wirkung
11. schnell X X schnell X Objektiv hohe Lichtst rke X X X geringe Lichtst rke X X Blitzger t mittlere Lichtleistung kleine R ume X X X gro e R ume X in Abh ngigkeit von der Lichtsituation Kameraeinstellung Moderne Kameras stellen sich auf die Empfindlichkeit des Films automatisch ein durch Abtastung des DX Codes Kameras ohne Belichtungsautomatik m ssen manuell auf die auf der Filmver packung angegebenen Empfindlichkeit eingestellt werden Belichtungsspielraum Die meisten Kameras verf gen ber eine eingebaute Belich tungsautomatik die selbstt tig das g nstigste Verh ltnis zwischen Belichtungszeit und Blenden ffnung einstellt Den noch werden viele Aufnahmen nicht korrekt belichtet weil man che Belichtungsautomatiken bei nicht typischen oder kritischen Lichtverh ltnissen doch berfordert sein k nnen Typisches Bei spiel Gegenlichtaufnahmen Hier kann ohne Belichtungskorrek tur ein um bis zu 2 Blendenstufen unterbelichtetes Negativ oder Dia entstehen AgfaPhoto Filme tolerieren je nach Filmtyp Fehl belichtungen bis zu f nf Blendenstufen Unterbelichtung bis zu zwei berbelichtung bis zu drei Blendenstufen ohne da merkliche Qualit tseinbu en hingenommen werden m ssen Belichtungshinweise Man w hlt in Zweifelsf llen bei Color Negativfilmen die Belich tung etwas reichlicher z B Blende weiter ffnen kleinere Blendenzahl bei Diafilmen etwas knapper z B Blende etwas
12. thylene Napthalate und hat eine St rke von ca 90 um Agfa Photo Brosch re dt 11 01 2008 18 24 Uhr Seite 5 P SS AGFAPHOTO AgfaPhoto Vista 100 AgfaPhoto Vista 200 AgfaPhoto Vista 400 Spektrale Empfindlichkeit Spektrale Empfindlichkeit Spektrale Empfindlichkeit 2 0 2 0 2 0 Y M c Y C C Y D Es 100 21 00 1 00 N 9p Ka 9 o o 0 0 0 400 500 600 700 400 500 600 700 400 500 600 700 Wavelength nm Wavelength nm Wavelength nm opektrale Dichte opektrale Dichte Spektrale Dichte 2 0 2 0 Medium Medium Medium density density density Tos 125 cm Tm 2 2 Q9 1 0 I 5 rz E E E Mini E Mini E Minimum n mum Minimum Q EE density au density o density 0 0 0 0 0 0 400 500 600 700 400 500 600 700 400 500 600 700 Wavelength nm Wavelength nm Wavelength nm Transfer factor 95 Transfer factor 96 gt Transfer factor 96 100 50 100 gt Lines per mm gt Lines per mm Density Density lg exposure Lx s lg exposure Lx s gt g exposure Lx s Empfindlichkeit ISO 100 21 Empfindlichkeit ISO 200 24 Empfindlichkeit ISO 400 27 K rnigkeit x 1000 RMS 3 5 K rnigkeit x 1000 RMS 4 0 X K rnigkeit x 1000 RMS 4 5
Download Pdf Manuals
Related Search