Lindy 32672 remote power controller
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1. MIND Ye CONNECTION PERFECTION IPower Control Plus Benutzerhandbuch Deutsch LINDY No 32672 amp 32673 HE eers www LiNDY com Tested to Comply with LINDY ELECTRONICS LIMITED amp LINDY ELEKTRONIK GMBH FIRST EDITION Jun 2012 Benutzerhandbuch 2 Inhalt SIcherneitserklarune susanne 3 BOS ns ee een ee 3 A a Na A Ce N ee 3 UV UN TON O 3 AD CNU S Ear a E 4 Ansealuss una INIDCERIE bna Me einne isn nenn 4 Sr LO O ee ree me enna ey ee Rene ene ae se 5 KONFPULALION ee a torna 5 DHCP ee 5 Netzwerkkontiguration per SoltWwaressensee ts cid 5 Ansicht der Netzwerkelastellunsen stas 5 ndern der NetzwerkeinstellUngen oooccnonccnnonacinnananananannncnnanarananarananonanna nano nnarananaranana rana na ran ca rananos 6 Kontiguration per Webinterface inca EA as 6 CORTIEUFSHON POWER PON naa 6 Watchdog FUNKTION iia dd 7 COMMUTATION SIP AQdr ess li 8 EontieurstionelP AG ee AAA 9 Conmutada 10 Configuration Messages u au 11 Contieuration SNMP ur ee ee ee reiben 12 Configuration SYS OR me is ae nee isa 14 COM Sur ON Eds 15 Bedienung a A E 16 Bedienung am Ger t ee A A eee 16 Bedienung ber das WeBinterlace an nen eier 16 CONTO NR ads 16 SONO Nardi A 17 Enero emess UN Tarot tido d iaa 18 Gerateclcensena talas 18 leelo o A ee 18 FMM Wee UNO encanto IA DE OE E AEE AE E E E A A A EAE atacada 18 Technische Data 19 Werksz stan o een 19 SUPPOR O 19 LA A O A eee ee E TO ETS tr 19 Benutzer2. e Gewicht 19 1 x Ethernetanschluss RJ45 1 x Laststromanschluss IEC C13 230 VAC max 10A f r IPower Control Plus IEC Version 32672 bzw 1 Schukosteckdose f r IPower Control Plus Schuko Version 32673 1 x Stromanschluss IEC C20 230 VAC max 10A f r IPower Control Plus IEC Version 32672 bzw 1 Schukostecker f r IPower Control Plus Schuko Version 32673 1 x Sensoranschluss mini DIN 10 100 MBit s 10baseT Ethernet TCP IP HTTP SNMP v1 und v2c SNMP traps Syslog E Mail 10 A 2000W f r IPower Control Plus IEC Version 32672 16 A 3000W f r IPower Control Plus Schuko Version 32673 0T 50C 120 mm x 95 mm x 65 mm L x H x W ca 500g Das Ger t kann bei 10 und 100MBit betrieben werden Ab Werk sind 10MBit eingestellt Werkszustand Sie k nnen das Ger t jederzeit mit Hilfe der Software GBL_Conf exe in den Werkszustand zur ckversetzen Dabei werden s mtliche TCP IP Einstellungen zuruck gesetzt Aktivieren Sie dazu den Bootloader Modus des Ger ts Wahlen Sie es in der Software GBL_Conf exe aus Wahlen Sie nun Program Device gt Reset to Fab Settings Deaktivieren Sie nun den den Bootloader Modus Support Auf unseren Internetseiten unter www lindy de steht Ihnen die aktuelle Software zu unseren Produkten kostenlos zum Download zur Verf gung Kontakt LINDY Elektronik GmbH Markircher Str 20 D 68229 Mannheim Fon 49 621 47005 0 Fax 49 621 47005 990 Radio
3. Frequency Energy Certifications FCC Warning This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B Digital device pursuant to part 15 of the FCC Rules These limits are designed to provide reasonable protection against harmful interference in a residential installation This equipment generates uses and can radiate radio frequency energy and if not installed and used in accordance with the instructions may cause harmful interference to radio communications However there is no guarantee that interference will not occur in a particular installation If this equipment does cause harmful interference to radio or television reception which can be determined by turning the equipment off and on the user is encouraged to try to correct the interference by one or more of the following measures e Reorient or relocate the receiving antenna e Increase the separation between the equipment and receiver e Connect the equipment into an outlet on a circuit different from that to which the receiver is connected e Consult the dealer or an experienced technician for help You are cautioned that changes or modifications not expressly approved by the party responsible for compliance could void your authority to operate the equipment This device complies with part 15 of the FCC Rules Operation is subject to the following two conditions 1 This device may not cause harmful interference and 2 This device must accept any interferenc
4. werden nun die aktuellen Netzwerkeinstellungen des Ger ts angezeigt Handelt es sich bei der angezeigten IP Adresse um die Werkseinstellung 192 168 0 2 ist entweder kein DHCP Server im Netzwerk vorhanden oder es konnte keine freie IP Adresse vergeben werden Benutzerhandbuch 6 Andern der Netzwerkeinstellungen Aktivieren Sie den Bootloader Modus des IPower Control Plus Kapitel Bootloader Modus und w hlen Sie Search gt BootLoader Mode Devices only Geben Sie im Eingabefenster die gew nschten Einstellungen ein ein und speichern Sie die Anderungen Program Device gt Save Config Deaktivieren Sie den Bootloader Modus des IPower Control Plus damit die nderungen wirksam werden Gehen Sie nun im Programm auf Search gt All Devices Die neue Netzwerkkonfiguration wird jetzt angezeigt Konfiguration per Webinterface Rufen Sie das Webinterface des IPower Control Plus wie folgt auf http IP Adresse des IPower Control Plus und loggen Sie sich ein In der linken oberen Bildschirmecke haben Sie nach dem Einloggen die Moglichkeit in das Konfigurationsmen zu gelangen Configuration Power Ports Control Panel Configuration Logo Powerpors IP Address IP ACL HTTP SNMP Syelog E Mail Configuration Powerports Choose Powerport to configure are Poni Label Dewar Par Power Port 1 nitialization status Con Fon C Rember last state nitalization delay tr Repower delay io 4 Hegel duration h
5. RA passed St now se password Pohl isa pasmosa Apy IPower Control Plus Benutzerhandbuch 11 HTTP Port Hier kann die Portnummer des internen HTTP Servers bei Bedarf eingestellt werden M glich sind Werte von 1 bis 65534 Standard 80 Um auf das Ger t zugreifen k nnen m ssen Sie die Portnummer an die Adresse IPower Control Plus mit einem Doppelpunkt anh ngen wie z B http 192 168 0 2 800 Enable HTML Auto Refresh Hier k nnen Sie den Auto Refresh des Webinterfaces aktivieren Ist Auto Refresh deaktiviert kann bei einem vergessenen Logout auch ein anderer Nutzer auf das Ger t zur ckgreifen Require HTTP Password Auf Wunsch kann der Passwort Zugangsschutz aktiviert werden In diesem Fall mussen ein Admin Passwort und ein User Passwort vergeben werden Das Passwort darf maximal 15 Zeichen besitzen Wenn das Admin Passwort vergeben ist k nnen Sie sich nur unter Eingabe dieses Passworts einloggen um Einstellungen zu ndern User k nnen sich unter Eingabe des User Passworts einloggen um die Status Informationen abzufragen und die Power Ports zu schalten Sollten Sie das Passwort vergessen haben aktivieren Sie den Bootloader Modus IPower Control Plus und deaktivieren Sie dann die Passwortabfrage mit der Software GBL_Conf exe Alle Anderungen werden erst nach Neustart der Firmware wirksam Check Password on start page Wenn diese Funktion aktivert ist wird das Passwort vor der Anzeige der Loginseite abgefra
6. a Enable waichdog E yeg C n Watchdog Type C CNP TCP Watchdog Action E Race C OF Hostnarie TCP Port ET i Ping Intersal ao i Ping Retries 16 IPower Control Plus Benutzerhandbuch 7 Label Hier kann ein Name mit maximal 15 Zeichen fur jeden der Power Ports vergeben werden Initialization Status Hier kann der Schaltzustand festgelegt werden den der Power Port beim Einschalten des IPower Control Plus annehmen soll on off remember last state Initialization Delay Hier kann eine Verz gerung des Power Ports festgelegt werden wenn der Power Port durch Einschalten des IPower Control Plus geschaltet werden soll Die Verz gerung kann bis zu 8191 Sekunden dauern Das entspricht ungef hr zwei Stunden und 20 Minuten Repower Delay Wenn diese Funktion aktiviert ist Wert gr er als 0 schaltet sich der Power Port nach einer vorgegebenen Zeit automatisch ein nachdem er deaktiviert wurde Reset Duration Wenn der Reset im Switching Men ausgel st wird wartet das Ger t die hier eingegebene Zeit in Sekunden zwischen aus und wiedereinschalten des Power Ports Watchdog Funktion Mit der Watchdog Funktion k nnen verschiedene Endger te Uberwacht werden Daf r werden entweder ICMP Pings oder TCP Pings an das zu berwachende Ger t geschickt Werden diese Pings innheralb einer bestimmten Zeit sowohl die Zeit als auch die Anzahl der Versuche sind einstellbar nicht beantwortet wird der Power Port zur
7. aster Halten Sie diesen f r zwei Sekunden gedr ckt um den Schaltzustand des Power Ports zu ndern Den aktuellen Schaltzustand des Power Ports erkennen Sie an der Farbe mit der die Power Port LED leuchtet rot ausgeschaltet gr n eingeschaltet Bedienung ber das Webinterface Rufen Sie das Webinterface des IPower Control Plus auf http IP Adresse des IPower Control Plus und loggen Sie sich ein Control Panel Paver Pod 1 Ga Oe Fei Peri de IPower Control Plus Im Control Panel k nnen Sie den Power Port direkt schalten Die genauen Schaltfunktionen werden nachfolgend beschrieben Benutzerhandbuch 17 Weiterhin sehen Sie die Werte der Energiemessung und falls angeschlossen des Sensors Im Bereich der Energiemessung k nnen Sie den Z hler Relative Energy mit drucken des Buttons Reset zur cksetzen Der Zahler Total Energy l uft ab in Inbetriebnahme Die Min Max Werte der Sensoren k nnen Sie ebenfalls ber den Button Reset zur cksetzen Reset Durch Bet tigen des Reset Buttons wird der Schaltausgang des IPower Control Plus ausgeschaltet und nach 10 Sekunden automatisch wieder eingeschaltet Batchmode Der Power Port des IPower Control Plus kann f r eine ausw hlbare Zeitspanne 1 30 Sek oder 1 30 Min in den Zustand Switch on bzw Switch off gesetzt werden Nach Ablauf der ausgew hlten Zeitspanne wird er automatisch in den vorher festgelegten Zustand geschaltet Sensor Schliessen S
8. ckgesetzt Dadurch k nnen z B abgest rzte Server oder NAS Systeme automatisiert neu gestartet werden Im Switching Fenster geben die Watchdogs wenn aktiviert verschiedene Informationen aus Die Informationen werden farblich gekennzeichnet Gr ner Text Der Watchdog ist aktiv und empf ngt regelm ig Ping Antworten Oranger Text Der Watchdog wird gerade aktiviert und wartet auf die 1 Ping Antwort Roter Text Der Watchdog ist aktiv und empfangt keine Ping Antworten mehr von der eingetragenen IP Adresse Bei der Aktivierung des Watchdogs bleibt die Anzeige solange orange bis der Watchdog das 1 Mal eine Ping Antwort empfangt Erst danach schaltet der Watchdog auf aktiv um Auch nach einer Watchdog Ausl sung und einem anschliessenden einem Power Port Reset bleibt die Anzeige orange bis das neugestartete Gerat wieder auf Pings antwortet Sie k nnen sowohl Ger te in Ihrem eigenen Netzwerk Uberwachen als auch Ger te in einem externen Netzwerk um beispielsweise die Betriebsbreitschaft Ihres Router zu pr fen Enable Watchdog Hier k nnen Sie die Watchdog Funktion f r diesen Power Port aktivieren Benutzerhandbuch 8 Watchdog type Hier k nnen Sie zwischen der Uberwachung per ICMP Pings oder TCP Pings auswahlen ICMP Pings Die klassischen Pings ICMP echo request Sie k nnen genutzt werden um die Erreichbarkeit von Netzwerkger ten zum Beispiel einem Server zu pr fen TCP Pings Mit TCP Pings k nnen Sie einen speziellen D
9. e auf das Ger t eingeloggt sein zu m ssen Hardware Lieferumfang Im Lieferumfang enthalten sind IPower Control Plus Schuko 32673 oder IEC Version 32672 Stromanschlusskabel nur beim IPower Control Plus IEC Version 32672 Kurzanleitung Benutzerhandbuch 4 Anschl sse mini DIN Buchse f r Sensor 4 2 RJ45 Buchse f r Netzwerk 3 Taster 4 Power Port bei der Schuko Version 32673 max 16A bei IEC Version 82672 max 10A 5 Stromanschluss bei Schuko Version 32673 max 16A bei der IEC Version 32672 max 10A 6 Power Port LED 7 Status LED Anschluss und Inbetriebnahme 1 Verbinden Sie den Netzstromanschluss auf der R ckseite des IPower Control Plus mit einer Steckdose bzw stecken Sie das Ger t in eine Steckdose Das Ger t startet nun und ist kurz darauf betriebsbereit Die LEDs sollten leuchten 2 Stecken Sie das Netzwerkkabel in den Netzwerkanschluss auf der Vorderseite des Ger ts und verbinden Sie es mit Ihrem Netzwerk 3 Schlie en Sie den Verbraucher an den Power Port an Benutzerhandbuch Status LED Die Status LED zeigt Ihnen verschiedene Zust nde direkt am IPower Control Plus an rot Das Ger t ist nicht mit dem Ethernet verbunden orange Das Ger t ist mit dem Ethernet verbunden die TCP IP Einstellungen sind nicht zugewiesen gr n Das Ger t ist mit dem Ethernet verbunden die TCP IP Einstellungen wurden vorgenommen regelm ig blinkend Das Ger t befi
10. e received including interference that may cause undesired operation CE Statement EMC Compatibilty This device complies with EN Standards EN55022 and EN55024 according to the relevant EC EMC Directive It must be used with shielded cables only to maintain EMC compatibility Dieses Produkt entspricht den einschlagigen EMV Richtlinien der EU und darf nur zusammen mit abgeschirmten Kabeln verwendet werden LINDY Herstellergarantie LINDY gewahrt fur dieses Produkt Uber die gesetzliche Regelung hinaus eine zweijahrige Herstellergarantie ab Kaufdatum Die detaillierten Bedingungen dieser Garantie finden Sie auf der LINDY Website aufgelistet bei den AGBs WEEE Waste of Electrical and Electronic Equipment Recycling of Electronic Products In 2006 the European Union introduced regulations WEEE for the collection and recycling of all waste electrical and electronic equipment The wheelie bin symbol shown indicates that this product must not be disposed of with household waste Instead the product must be recycled in a manner that is environmentally friendly For more information on how to dispose of this product please contact your local recycling centre or your household waste disposal service Each individual EU member state has implemented the WEEE regulations into national law in slightly different ways Please follow your national law when you want to dispose of any electrical or electronic products More details can be obtained from your na
11. entworfen worden Diesen drei Teilstrukturen sind sogenannte OIDs Object Identifiers untergeordnet Eine OID Stelle steht f r den Ort eines Wertes innerhalb der MIB Struktur Jeder OID kann alternativ mit seinem Symbolnamen subtree name bezeichnet werden SNMP traps SNMP Traps sind Systemmeldungen die ber das SNMP Protokoll an verschiedene Empf nger gesendet werden Bei folgenden Ereignissen werden SNMP Traps ausgel st e Schalten der Power Ports e berschreiten von Max Min Werten der Sensoren Die Einstellm glichkeiten f r SNMP finden Sie im Kapitel Configuration SNMP Configuration Syslog octal Parral Comiguralicn Fowerpors IF Address PACL HTTP SNMP Selop E Mail Configurati n Syslog Enable syslog im vas 5 no Syalag server IPower Control Plus Enable Syslog Hier k nnen Sie einstellen ob die Syslog Informationen ber das Netzwerk weitergegeben werden sollen Benutzerhandbuch 15 Syslog Server IP Wenn Sie den Punkt Enable Syslog aktiviert haben tragen Sie hier die IP Adresse des Servers ein an den die Syslog Informationen des IPower Control Plus bertragen werden sollen Syslog Port Tragen Sie den Port ein ber den der Server die Syslog Informationen aus dem Netzwerk empf ngt Weitere Informationen zum Betrieb des IPower Control Plus mit Syslog finden Sie im Kapitel Syslog Syslog Syslog Nachrichten sind einfache Textnachrichten die per UDP an einen Syslog Server verschickt werden Unte
12. er stellt eine Zugriffskontrolle f r IPower Control Plus dar Mehr Informationen zur IP ACL finden Sie im Kapitel IP Access Control List Bitte beachten Sie dass bei aktivierter IP Zugriffskontrolle DHCP und SNMP nur dann funktionieren wenn die entsprechenden Server und Clients in der IP Access Control List eingetragen sind IP Access Control List Die IP Access Control List IP ACL stellt einen IP Filter f r den IPower Control Plus dar Ist der Filter aktiv k nnen nur die Hosts und Subnetze deren IP Adressen in der Liste eingetragen sind Kontakt mit dem IPower Control Plus aufnehmen Einstellungen ndern und die Power Ports schalten Beispiel Eintrag in der IP ACL Bedeutung 192 168 0 123 der PC mit der IP Adresse 192 168 0 123 kann auf das Ger t zugreifen 192 168 0 1 24 alle Ger te des Subneizes 192 168 0 1 24 k nnen auf das Ger t zugreifen Sollten Sie sich hier aus Versehen ausgesperrt haben aktivieren Sie den Bootloader Modus des IPower Control Plus und deaktivieren Sie mit Hilfe der GBL_Conf exe die IP ACL Die Einstellm glichkeiten der IP ACL finden Sie im Kapitel Configuration IP ACL Configuration HTTP ol Panel Configuration Powenpor s IP Addr ss iP ACL HTTP SNMP Syslog E Mail Configuration HTTP HTTP Port lan Enable HTML Autorafresh fr wee firmo He Zune HT TF Passwo id mn VEB m rid Check Password on Stat Page Cia Em Sal new din password he peal GO
13. gt Dadurch wird verhindert da Unbefugte den Schaltstatus und die Labels der Power Ports einsehen k nnen Configuration Messages Preach M Aji PAC ATF Bpa HEF hrig EMi Herpa ELE bi HTTP ee peces ir Tran hee i 7 ara Wei Te de rs Ti W 4 Bro gt kiiin EITE ELTE igph ar IPower Control Plus Power Control Plus Peak measurement period Hier k nnen Sie einstellen ber welchen Zeitraum die Peakwerte der Sensoren erfasst werden sollen Benutzerhandbuch 12 Generate Messages Hier k nnen Sie einstellen ob und bei welchen Min Max Werten der Temperatur oder Luftfeuchtigkeitsmessung der IPower Control Plus Warnmeldungen per SNMP Traps und Syslog versenden soll Hysteresis Hier k nnen Sie eine Schwelle eingeben die nach dem Uberschreiten eines Grenzwertes erreicht werden muss um das Unterschreiten des Grenzwertes zu signalisieren Beispiel Grenzwert 10 Aktion Alarm ausgeben Schwelle 1 Wenn der Wert 11 erreicht wird wird der Alarm zu r ckgesetzt Ohne den Schwellwert w rde bei kleinen Schwankungen von 0 1 jeweils ein neuer Alarm ausgegeben werden bzw ein Kommando initiiert Grenzwert 10 Aktion Alarm ausl sen Schwelle 0 Temperatur 10 Alarm wird ausgelost Temperatur 10 1 Alarm wird zur ck gesetzt Temperatur 9 9 Alarm wird ausgel st etc Configuration SNMP nun joel Powerports Addese IPALL HTTP HME Selig E Mail Configuration SNMP Enable SNM option
14. handbuch 3 Sicherheitserklarung Das Ger t darf nur von qualifiziertem Personal installiert und verwendet werden Der Hersteller bernimmt keine Haftung f r durch die unsachgem e Verwendung des Ger ts entstandene Sch den oder Verletzungen Eine Reparatur des Ger ts durch den Kunden ist nicht m glich Reparaturen d rfen nur durch den Hersteller durchgef hrt werden Dieses Betriebsmittel enth lt stromf hrende Teile mit gef hrlichen Spannungen und darf nicht ge ffnet oder zerlegt werden Die verwendeten Stromkabel Stecker und Steckdosen m ssen sich in einwandfreiem Zustand befinden F r den Anschluss des Ger ts an das Stromnetz darf nur eine Steckdose mit ordnungsgem er Erdung des Schutzkontaktes eingesetzt werden Das Ger t darf nur an ein 230 Volt Wechselstromnetz 50 oder 60 Hz angeschlossen werden Dieses Betriebsmittel ist nur f r den Innenraumgebrauch konstruiert Es darf nicht in feuchten oder berm ig hei en Umgebungen eingesetzt werden Beachten Sie auch die Sicherheitshinweise in der Anleitung Bitte beachten Sie ebenso die Sicherheitshinweise und Bedienungsanleitungen der brigen Ger te die an das Ger t angeschlossen werden Das Ger t ist kein Spielzeug Es darf nicht im Zugriffsbereich von Kindern aufbewahrt oder betrieben werden Verpackungsmaterial nicht achtlos liegen lassen Plastikfolien t ten Styroporteile etc k nnten f r Kinder zu einem gef hrlichen Spielzeug werden Bitte recyclen Sie das Ve
15. ie den Sensor am entsprechenden Eingang mini DIN des Ger ts an Ist der Sensor korrekt angeschlossen werden im Loginmen und im Switchingmen sowie ber SNMP die aktuell gemessenen Werte angezeigt Per SNMP traps Syslog und E Mail werden Alarme ausgegeben wenn bestimmte Messwerte unter berschritten werden Die Sensoren Temperatursensor 32648 und Hybridsensor 32640 k nnen Sie als Zubeh r bei uns erwerben N here Informationen dazu finden Sie unter www lindy de oder k nnen Sie bei unserem Vertriebsteam unter info lindy de erhalten Technische Daten der Sensoren Temperatursensor 7001 Kabell nge Anschluss mini DIN Temperaturbereich 10T bis 70 bei 28 maximal und 1 typisc h Feuchte Tempsensor 7002 Kabell nge Anschluss mini DIN Messbereich 40 bis 80 Grad 0 5Grad Feuchte 0 100 3 Benutzerhandbuch 18 Energiemessung Elektrische Messgr en Messwert Bereich Einheit Aufl sung Ungenauigkeit typ Spannung 110 265 V 0 01 lt 1 voltage Strom 0 1 16 A 0 001 lt 1 5 current Frequenz 45 65 0 01 lt 0 03 frequency Phasenwinkel 180 180 0 1 lt 1 phase Wirkleistung 1 4000 1 lt 1 5 active power Blindleistung 1 4000 lt 1 5 reactive power Scheinleistung 1 4000 lt 1 5 apparent power Powerfaktor 0 1 lt 3 PF Energiez hler Wirkenergie 9 999 999 999 kWh total Wirkenergie 9 999 999 999 kWh temp Gerateeigenschaften Boo
16. ienst auf dem zu Uberwachenden Netzwerkger t auf Funktion berpr fen Wahren ein ICMP Ping lediglich Aufschluss dar ber geben kann ob ein Ger t eingeschaltet ist und grunds tzlich ber eine aktive Netzwerkverbindung verf gt gew hrt ein TCP Ping Aufschluss dar ber ob ein spezieller Dienst auf diesem Ger t Einsatzbereit ist und neue Verbindungen annimmt So k nnen Sie z B mit TCP Port 25 einen Standard SMTP Server berwachen mit TCP Port 80 einen Standard HTTP Server etc Host name Tragen Sie hier das zu berwachende Netzwerkger t ein TCP Port Hier k nnen Sie f r die berwachung mit TCP Pings den entsprechenden TCP Port eingeben Bei ICMP Pings muss kein TCP Port eingegeben werden Ping Interval Bestimmen Sie die H ufigkeit in Sekunden mit der das Ping Signal zum jeweiligen Netzwerkger te geschickt um dessen Einsaztbereitschaft zu pr fen Ping Retries Nach dieser Anzahl von aufeinander folgenden nicht beantworteten Ping Signalen gilt das Ger t als ausgefallen und wird in Folge dessen zur ckgesetzt Dies bedeutet der Powerport wird ausgeschaltet und nach 15 Sekunden wieder eingeschaltet Configuration IP Address Configuration ja owerpors FP Address IPACL HTTP SNMP Syslog E Hall Configuration IP Address Hosiana EPC NET lx F Address E 421501244 Matmask 255 955 255 D Gateway Address 192 168 1 3 DNS Address p ur 168 Use DHCP Eres Ono Apply IPower Co
17. ndet sich im Bootloader Modus Konfiguration DHCP Nach dem Einschalten sucht der IPower Control Plus im Ethernet einen DHCP Server und fordert bei diesem eine freie IP Adresse an Pr fen Sie in den Einstellungen des DHCP Servers welche IP Adresse dem IPower Control Plus zugewiesen wurde und stellen Sie gegebenenfalls ein da dieselbe IP Adresse bei jedem Neustart verwendet wird Zum Abschalten von DHCP verwenden Sie die Software GBL_Conf exe oder nutzen Sie die Konfiguration ber das Webinterface Netzwerkkonfiguration per Software Zur Ansicht und Ver nderung der Netzwerkeinstellungen k nnen Sie das Programm GBL_Conf exe nutzen Das Programm ist kostenlos auf unserer Webseite www lindy de erh ltlich und befindet sich auch auf der beiliegenden CD ROM Sie k nnen mit dem Programm GBL_Conf exe auch Firmware Updates einspielen und IPower Control Plus auf die Werkseinstellungen zur cksetzen Bis ib Cadet Bee ae 1 Paz PA eee E a belee yen i H iii m ra 7 2 Pr Di ren iti hae E E i mi pty r il e F Bira Has Dariga FET kal kion F ijjen TETE fre Bo ea E r i T wi A Ea a Pe oT E TT HUIF Pisa Fr Pig E Ear I real de Poda PE ir El i TO a P T i Ba en Ansicht der Netzwerkeinstellungen Starten Sie das Programm und gehen Sie nun im Programm auf Search gt All Devices Aus der angezeigten Liste k nnen Sie das entsprechende Ger t ausw hlen Im unteren Teil der linken H lfte des Programmfensters
18. ntrol Plus Alle nderungen greifen erst nach einem Neustart der Firmware Benutzerhandbuch 9 Hostname Hier kann ein Name mit maximal 15 Zeichen vergeben werden Mit diesem Namen meldet sich der IPower Control Plus beim DHCP Server an Sonderzeichen und Umlaute k nnen zu Problemen in Ihrem Netzwerk fuhren IP Address Hier k nnen Sie die IP Adresse des IPower Control Plus ndern Netmask Hier k nnen Sie die Netzmaske einstellen die der IPower Control Plus nutzen soll Gateway Hier k nnen Sie eintragen welchen Standard Gateway der IPower Control Plus nutzen soll Use DHCP Legen Sie hier fest ob der IPower Control Plus die TCP IP Einstellungen direkt von Ihrem DHCP Server beziehen soll Bei aktivierter Funktion wird nach jedem Einschalten gepr ft ob ein DHCP Server im Netz vorhanden ist Anschlie end wird bei diesem die TCP IP Einstellung angefordert Alle nderungen werden erst nach Neustart der Firmware wirksam Configuration IP ACL Contin Pan Cornfgurabon Logout Powenots IP Address IP ACL HTTP SNMP Syslog E Mall Configuration IP ACL Raph ICMP Ping requests Sus Ono fauna Eyes Cno 1 Grant IP access to Hostet IH add Apply IPower Control Plus Benutzerhandbuch 10 Reply ICMP Ping requests Wenn Sie diese Funktion aktivieren antwortet IPower Control Plus auf ICMP Pings aus dem Netzwerk Enable IP Filter Aktivieren oder deaktivieren Sie hier den IP Filter Der IP Filt
19. r Linux wird normalerweise ein Syslog Daemon bereits laufen z B syslog ng f r Windows Systeme z B Windows 2000 XP Vista etc gibt es einige Freeware Programme auf dem Markt Die Syslog Nachrichten werden bei folgenden Ereignissen gesendet e Einschalten des Ger ts e Ein bzw Auschalten von Syslog in der Konfiguration e Schalten Power Ports e berschreiten von Max Min Werten der Sensoren Die Einstellm glichkeiten f r Syslog finden Sie im Kapitel Configuration Syslog Configuration E Mail Lanfiguraban E Mail naris E W ik irre IPower Control Plus Enable E Mail Hier k nnen Sie einstellen ob Power Control Plus E Mails versenden soll E Mail server Tragen Sie hier den E Mailserver ein z B mail gmx net Sender address Tragen Sie hier ein unter welcher E Mailadresse IPower Control Plus die E mails versenden soll Benutzerhandbuch 16 Recipient address Tragen Sie hier die E Mailadresse des Empfangers ein Enable Authentifiaction Falls der E Mailserver eine Authentifizierung erfordert w hlen Sie diese Funktion aus Username Tragen Sie hier den Benutzernamen ein mit dem sich IPower Control Plus beim E Mailserver anmelden soll Set new password Tragen Sie hier das Passwort ein mit dem sich IPower Control Plus beim E Mailserver anmelden soll Repeat password Tragen Sie das Passwort erneut ein um es zu best tigen Bedienung Bedienung am Ger t Am Ger t befindet sich ein T
20. rpackungsmaterial Sollten Sie sich ber den korrekten Anschluss nicht im Klaren sein oder sollten sich Fragen ergeben die nicht durch die Bedienungsanleitung abgekl rt werden so setzen Sie sich bitte mit unserem Support in Verbindung Bitte beachten Sie Ger te die Schaden anrichten k nnen z B B geleisen Heizl fter etc nie unbeobachtet am Ger t angeschlossen zu lassen Beschreibung Der IPower Control Plus erm glicht das Schalten elektrischer Verbraucher ber ein Netzwerk Die Bedienung und Konfiguration erfolgt dabei bequem per Webinterface Weiterhin kann das Schalten direkt am Ger t per SNMP oder integriert in eigene Anwendungen durchgef hrt werden Der IPower Control Plus ist erh ltlich in eriner Schuko LINDY Art Nr 32673 oder IEC Version LINDY Art Nr 32672 Eine Energieverbrauchsmessung erm glicht das genaue Bestimmen der genutzten Energie ferner werden eine Vielzahl weiterer elektrischer Gr en gemessen und dargestellt ber den Sensoreingang kann ein Temperatur oder Hybridsensor Temperatur und Luftfeuchte angeschlossen werden Nat rlich stehen auch diese Informationen im Webinterface und per SNMP zur Verf gung Das angeschlossene Ger t kann ber eine Watchdog Funktion berwacht und gegebenenfalls resettet werden Leuchtstarke LED Anzeigen auf dem Ger t und das hochwertige Kunststoffgeh use erlauben den Einsatz im B ro und eine schnelle Auswertung des Schaltzustands und der Netzwerkverbindung ohn
21. s F cHMP get SNMP sel Communi public public eee tree Community prisabe minnie ENHP trap ri be send Shae raps SNMP fap version O SHMP yi F SNMP wie SNMP tag tee i HS i delata Eu Kl Table IPower Control Plus Enable SNMP get Hier k nnen Sie einstellen ob der IPower Control Plus ber das SNMP get Protokoll ansprechbar sein soll Benutzerhandbuch 13 Community public Hier k nnen Sie die SNMP Arbeitsgruppe fur SNMP get eintragen Enable SNMP set Hier k nnen Sie einstellen ob der Power Control Plus ber das SNMP set Protokoll ansprechbar sein soll Community private Hier k nnen Sie die SNMP Arbeitsgruppe f r SNMP set eintragen Download SNMP MIB Hier k nnen Sie die MIB zur Abfrage und Steuerung des IPower Control Plus mit SNMP herunterladen Enable Traps Hier k nnen Sie festlegen ob der IPower Control Plus SNMP traps versenden soll Trap Version Hier k nnen Sie ausw hlen ob die SNMP Traps im Format v1 oder v2c versandt werden sollen Nutzen Sie die SNMP Einstellungen nur wenn Ihr Netzwerk daf r ausgelegt ist Weitere Informationen zu den SNMP Einstellungen des IPower Control Plus erhalten Sie durch unseren Support Mehr Informationen zum Betrieb des IPower Control Plus mit SNMP finden Sie im Kapitel SNMP SNMP Trap receiver Hier k nnen Sie die Empf nger der SNMP Traps einf gen SNMP SNMP kann dazu verwendet werden Statusinformationen des IPower Control Plus per UDP Port 161 zu erhal
22. ten bzw Power Ports zu schalten Unterst tzte SNMP Befehle SNMPGET Statusinformation erfragen SNMPGETNEXT n chste Statusinformation erfragen SNMPSET IPower Control Plus Zustands nderung anfordern Um den IPower Control Plus per SNMP abzufragen ben tigen Sie ein Network Managment System wie z B HP OpenView OpenNMS Nagios etc oder die einfachen Kommandozeilen Tools der NET SNMP Software Benutzerhandbuch 14 SNMP communities SNMP authentifiziert die Netzwerkanfragen anhand sogenannter communities Der SNMP Request muss bei Abfragen Lesezugriff die sogenannte community public mitsenden und bei Zustandsanderungen Schreibzugriff die community private mitsenden Die SNMP communities sind Lese bzw Schreibpassw rter Bei den SNMP Versionen v1 und v2c werden die communities unverschl sselt im Netzwerk bertragen k nnen innerhalb dieser Kollisionsdom ne also leicht mit IP Sniffern abgeh rt werden Zur Begrenzung des Zugriffs empfehlen wir den Einsatz von SNMP innerhalb einer DMZ bzw die Verwendung der IP ACL MIB Die Werte die vom Ger t ausgelesen bzw ver ndert werden k nnen die so genannten Managed Objects werden in Management Information Bases kurz MIBs beschrieben Es lassen sich drei verschiedene MIBs vom Gerat abfragen system interface und powerports system und interface sind standardisierte MIBs MIB Il powerports ist speziell f r den IPower Control Plus
23. tional WEEE recycling agency Germany Deutschland Die Europ ische Union hat mit der WEEE Direktive umfassende Regelungen fur die Verschrottung und das Recycling von Elektro und Elektronikprodukten geschaffen Diese wurden von der Bundesregierung im Elektro und Elektronikger tegesetz ElektroG in deutsches Recht umgesetzt Dieses Gesetz verbietet vom 24 Marz 2006 an das Entsorgen von Elektro und Elektronikgeraten ber die Hausm lltonne Diese Ger te m ssen den lokalen Sammelsystemen bzw rtlichen Sammelstellen zugef hrt werden Dort werden sie kostenlos entgegen genommen Die Kosten f r den weiteren Recyclingprozess bernimmt die Gesamtheit der Ger tehersteller C LINDY No 32672 amp 32673 1 Edition June 2012 HC www lindy com
24. tloader Modus Um den Bootloader Modus des IPower Control Plus zu aktivieren halten Sie den Taster gedr ckt und verbinden Sie das Ger t mit dem Stromnetz Ob sich der IPower Control Plus im Bootloader Modus befindet erkennen Sie im GBL_Conf exe Programmfenster an dem Zusatz BOOT LDR hinter dem Ger tenamen sowie am Ger t an der langsam blinkenden Status LED Im Bootloader Modus lassen sich mit Hilfe des Programms GBL_Conf exe das Passwort und die IP ACL deaktivieren ein Firmware Update durchf hren sowie der Werkszustand wieder herstellen Um den Bootloader Modus wieder zu verlassen starten Sie das Ger t neu ohne den Taster zu bet tigen Alternativ k nnen Sie den Bootloader Modus verlassen indem Sie im GBL_Conf Men Device gt Enter Firmware bet tigen Firmware Update Um ein Firmware Update durchzuf hren werden das Programm Gb _Conf exe sowie die aktuelle Firmware ben tigt Aktivieren Sie den BootLoader Modus siehe Kapitel Bootloader Modus Starten Sie Gb _Conf exe Markieren Sie im linken Feld das Ger t f r das ein Firmware Update durchgef hrt werden soll Klicken Sie dann auf Program Device gt Firmware Update und geben Sie den Ort der neuen Firmware an Nach Abschluss des Update Vorgangs starten Sie bitte die Firmware des Ger ts neu Dazu verlassen Sie einfach den Bootloader Modus Benutzerhandbuch Technische Daten Anschl sse Netzwerkanbindung Protokolle Schaltstrom Betriebstemperatur Ma
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