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Anleitung

1. Sensor AO A1 Sensor 0 4 20 mA 24V Externe Spannungsquelle GND Diese Beschaltung wird bei Sensoren verwendet deren Eigenstromverbrauch ber 4 mA liegt zum Beispiel beheizte Gassensoren Zur Anmeldung und Konfiguration von Sensoren zur Strommessung am Daten logger folgen Sie den Instruktionen im Kapitel 7 3 7 2 3 Pt100 Sensoren in 3 Leiter und 4 Leiterschaltung Bei der 3 Leiterschaltung wird der PT100 ber 3 Leitungen mit der Messschal tung verbunden ber die Leitung DO D1 wird der Messstrom in den Sensor ein gepr gt Aus den Klemmenspannungen BO B1 C0 C1 und DO D1 wird der Wi derstand des PT100 bestimmt Pt100 D0 D1 BO B1 C0 C1 Wichtig Der OPUS20E ist in der Lage Leitungswiderst nde bis 10 Q zu kompensieren Die Kompensation reduziert den Ein fluss des Leitungswiderstandes typisch um den Faktor 100 Bei der 4 Leiterschaltung wird der PT100 ber 4 Leitungen mit der Messschal tung verbunden ber die Leitung DO D1 und C0 C1 wird der Messstrom in den Sensor eingepr gt Aus den Klemmenspannungen BO B1 AO A1 wird der Wider stand des PT100 bestimmt Pt100 D0 D1 BO B1 AO A1 C0 C1 F r genaue Temperaturmessungen ist die 4 Leiterschaltung zu bevorzugen Zur Anmeldung und Konfiguration v
2. Bedienungsanleitung OPUS2OE f r externe Sensoren BA OP2OE 02 DE Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite 1 Sicherheitshinweise 2 2 Bestimmungsgem e Verwendung 2 3 Ausstattung 3 4 Lieferumfang 4 5 Vorbereitung zur Inbetriebnahme 4 5 1 SOMWA a esu Ae ee 4 5 1 1 Installationsvoraussetzungen 4 5 1 2 Installation der SmartGraph Software 4 5 1 3 Datenlogger Konfiguration vorbereiten 4 6 Bedienung 4 6 1 Ein undAussch lten 4 6 2 Basis Einstellungen und Betriebsarten 4 6 2 1 Die vier B lriebs arlen 4 2 2240 24222454 5 6 2 2 Netzwerkfunktion 45 5 6 2 3 Werkseinstellungen Ma 5 6 2 4 Akustikfunktion MS 5 7 Anschluss und Konfiguration von externen Sensoren 6 71 BUS Sensoren 6 7 1 1 Anschluss von DS Zensen 6 7 1 2 Konfiguration von BUS Sensoren M6x 6 7 1 3 Abmelden von BUS Sensoren MAM 6 7 2 Anschluss von analoge Sensoren 6 7 2 1 Sensoren zur SpannungsmessungO 1V 7 7 2 2 Sensoren zur Strommessung 2 Leiter 4 20 mA und 3 Leiter 0 20 MA 7 7 2 3 Pt100 Sensoren in 3 Leiter und 4 Leiterschaltung 7 7 2 3 Thermoelemente EE 7 7 3 Konfiguration von analogen Sensoren M81 7 8 Messwertanzeige und Datenaufzeichnung 8 8 1 Kanalgruppen und Messkan le 8 8 2 Rechenkan le zur Messwertumformung 222222222 10
3. 8 3 Displayanzeige der Messwerte 10 8 4 Datenaufzeichnung 2 esse eeeeeeeeeee een 10 9 Alarmfunktion 10 9 1 Alarmkonfiguration 10 9 2 Alarmanzeige auf dem Display 10 9 3 Akustischer Nam 10 9 4 Nutzung der Alarmhysterese 11 10 Hinweise zu Wartung und Betrieb 11 10 1 Batteriewechsel 2 2 424 san en 11 10 2 Aufstellung im mobilen Einsatz 11 10 3 Wandmontage 4 54 rasen ae nen 11 10 4 Standortwechsel u n2 Sa EERSTEN ee 11 11 Technische Daten 12 12 Fehlercodes 13 Diese Ver ffentlichung ersetzt alle vorhergehenden Kein Teil dieser Ver ffentlichung darf in irgendeiner Form ohne unsere schriftliche Genehmigung reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet vervielf ltigt oder verbreitet werden Technische nderungen vorbehalten Alle Rechte vorbehalten Warennamen werden ohne Gew hrleistung der freien Verwendbarkeit und im Wesentlichen der Schreibweise der Hersteller folgend benutzt Die verwendeten Warennamen sind eingetragene und sollten als solche betrachtet werden Konstruktionsver nderungen im Interesse einer laufenden Produktverbesserung sowie Form Farbver nderungen bleiben vorbehalten Lieferumfang kann von den Produktabbildungen abweichen Das vorliegende Dokument wurde mit der gebotenen Sorgfalt erarbeitet Wir bernehmen keinerlei Haftung f r Fehler oder Auslassungen Damit Sie Ihren Datenlogger bestimmungsgem einsetzen und seinen kom pletten
4. Ha u LI 1 CL CI mu al l E b ri me STOP 28 38 22 35 MB STOP 28 08 22 35 Auswahl eines Sensors zur Strommes sung in 2 Leitertechnik Statusanzeige dass ein Sensor zur Strommessung in 2 Leitertechnik am ersten Eingangskanal angemeldet ist n_on 0 m e UTCI ca On U kl n_ n IL UC RU IL Got STOP 28 08 22 35 M8 STOP 28 08 22 36 Auswahl eines Sensors zur Strommes sung in 3 Leitertechnik Statusanzeige dass ein Sensor zur Strommessung in 3 Leitertechnik am ersten Eingangskanal angemeldet ist D J a CI m cI CH l L gt D Anz STOP 28 08 22 35 MB STOP 28 08 22 36 Auswahl eines Pt100 Sensors in 3 Leiter technik Statusanzeige dass ein Pt100 Sensor in 3 Leitertechnik am ersten Eingangskanal angemeldet ist z5 I g O I c2 H H Ger STOP 28 08 22 36 MB STOP 28 08 22 36 Auswahl eines Pt100 Sensors in 4 Leiter technik Statusanzeige dass ein Pt100 Sensor in 4 Leitertechnik am ersten Eingangskanal angemeldet ist TT IT H H pA STOP 28 08 22 36 MS STOP 28 08 22 36 Auswahl eines Thermolementes vom Typ K Statusanzeige dass ein Thermolement vom
5. Funktionsumfang optimal in der Praxis nutzen k nnen ist es notwendig s mtliche Dokumentationen zu diesem Ger t sorgf ltig durchzulesen Die vorliegende Bedienungsanleitung beschreibt die Funktionen der Hardware Zur Nutzung der Software und der softwareseitigen Konfiguration des Datenlog gers ist ein separates Handbuch verf gbar das Software Handbuch welches Sie nach erfolgter Installation der Software ber die Hilfe Funktion der Software aufrufen k nnen Ihr neuer Datenlogger wurde nach dem heutigen Stand der Technik gebaut und erf llt die Anforderungen der geltenden europ ischen und nationalen Richtlinien Die Konformit t wurde nachgewiesen die entsprechenden Erkl rungen und Un terlagen sind beim Hersteller hinterlegt Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen m ssen Sie als Anwender folgende Sicherheitshinweise beachten 1 Sicherheitshinweise F r Sch den die durch Nichtbeachtung dieser Anleitung oder unsachgem e Handhabung verursacht werden bernehmen wir keine Haftung In solchen F llen erlischt jeder Gew hrleistungsanspruch Lesen Sie vor erstmaliger Inbetriebnahme des Messger tes diese Anleitung komplett durch Aus Sicherheits und Zulassungsgr nden CE ist jegliche eigenm chtige kon struktive Ver nderung des Ger tes und der zum Einsatz mit dem Messger t vor gesehenen Komponenten nicht gestattet Beachten Sie vor dem Gebrauch des Ger tes folgende Hin
6. Typ K am ersten Eingangskanal angemeldet ist LI 8 Dn p CL u m nm u um kl LI CL CL u J CL GE STOP 909 0293 M8 STOP 2808 O 22 35 Auswahl eines Thermolementes vom Typ J am ersten Eingangskanal Statusanzeige dass ein Thermolement vom Typ J am ersten Eingangskanal angemeldet ist LE E 0 el m 191 CL 1 ca nn u wi LE E CL CL I J CL Mi STOP 28 08 22 36 MB STOP 28 08 20 36 Auswahl eines Thermolementes vom Typ S am ersten Eingangskanal Statusanzeige dass ein Thermolement vom Typ S am ersten Eingangskanal angemeldet ist 8 Messwertanzeige und Datenaufzeichnung 8 1 Kanalgruppen und Messkan le Jede von einem angeschlossenen Sensor erfasste Messgr e in der spezifizierten Messeinheit repr sentiert eine Kanalgruppe Ein Temperatursensor mit den spezifizierbaren Messeinheiten C oder F repr sentiert beispielsweise zwei Kanalgruppen Temperatur C und Temperatur F Die Anzahl der von einem BUS Sensor erfassbaren Kanalgruppen ist abh ngig von der Bauart des Sensors Der BUS Sensor vom Typ TFF kann zum Beispiel sieben verschiedene Kanalgruppen erfassen Analoge Sensoren zur Spannungs oder Strommessung k nnen jeweils nur eine Kanalgruppe erfassen analoge Sensoren zur Temperaturmessung zwei Ka nalgruppen C und F F r jede Kanalgruppe sind wiederum vier Messkan le zur Aufzeichnung verf g bar Aktueller Messwert akt Minimal Mess
7. allen drei Messwert Zeilen werden die per SmartGraph Software konfigurierten Messwerte mit der gew hlten Abtastrate angezeigt In dieser Betriebsart ist die Datenaufzeichnung nicht aktiv die angezeigten Messwerte werden nicht im Speicher gesichert Die Displayanzeige f r die Mess wertspeicherung zeigt deshalb STOP keine Datenaufzeichnung Betriebsart M3 TT ra m Dale TL S Be Lu m H M3 REC 28 58 22 36 Beispielanzeige der Betriebsart M3 Ge Auswahl der Betriebsart M3 Messwertermittlung und Datenaufzeichnung sind aktiv In allen drei Messwert Zeilen werden die per SmartGraph Software konfigurierten Messwerte mit der gew hlten Abtastrate angezeigt Zus tzlich werden in dieser Betriebsart bis zu zwanzig per SmartGraph Software vorw hlbare Messkan le im Messwertspeicher gesichert Die Displayanzeige f r die Messwertspeicherung zeigt deshalb REC Datenaufzeichnung Betriebsart MA m ra mE mm H H m Mu REC 28 08 22 35 Auswahl der Betriebsart M4 Anzeige der Betriebsart M4 Messwertermittlung und Datenaufzeichnung sind aktiv die Messwertanzeige ist jedoch deaktiviert In keiner der drei Messwert Zeilen erfolgt eine Messwertanzeige Dennoch wer den in dieser Betriebsart bis zu zwanzig per SmartGraph Software vorw hlbare Messwert Kan le im Messwertspeicher gesichert Die Displayanzeige f r die Messwertsp
8. h C Fdp rHg m PI Ir ur i ed PH I 35 Im EE 33 SER 31 26 28 27 Batteriefach Modus Wahltaste Batteriefachdeckel Datenlogger zum Anschluss externer Sensoren PC Anschluss USB Typ Micro B amp 5 Pol Rundstecker M12 zum Anschluss Netzwerkanschluss RJ45 von bis zu vier digitalen Bus f higen Sensoren Pin 1 Versorgung Sensor Ausgang Tragschiene zur Befestigun Tag SE Pin 2 Daten 1 LCD Display Pin 3 Daten 2 Messwert Zeile 1 amp Pin 4 GND Referenzpotential Messwert Zeile 2 Pin 5 n c nicht verbunden Messwert Zeile 3 10 Pol Anschlussklemme mit zwei unabh ngigen Eingangskan len d Anzeigesymbol Akustiksignal aktiv zum Anschluss von bis zu zwei analogen Sensoren Anzeigesymbol Netzwerk Verbindung aktiv amp Pin 1 Klemme 24V Eingang ext Versorgung OPUS20E 24 V Anzeigesymbol USB Verbindung aktiv f r station ren Betrieb d Anzeigesymbol Energieversor
9. r F lt 20 g m nicht kondensierend bedingungen H he 10 000 m NN Messger t CD ROM mit PC Software SmartGraph 3 Standard zur grafischen und numerischen Darstellung der Messwertauswertung Lieferumfang und Bedienungsanleitung USB Verbindungskabel Batterien Optional Messger t in PoE Ausf hrung TFF Sensoren Bedienungsanleitung OPUS20E f r externe Sensoren Kg 12 Fehlercodes Sensor Status Messbereich Code Polarit t negativ ca lt 0 024 V 0x53 CHANNEL_UNDERRANGE Grenzbereich 0 024 V 0 000 V Angezeigt 0 000V Normalbetrieb 0 000 V 1 000 V ma Grenzbereich 1 000V 1 024 V Angezeigt 1 000V berspannung ca gt 1 024 V 0x52 CHANEL_OVERRANGE Sonderfall offen Eingang floatet z B CHANNEL_OVERRRANGE also 0x52 Polarit t negativ ca lt 0 48 mA 0x53 CHANNEL_UNDERRANGE F hlerbruch ca 0 48 mA 0 30 mA 0x55 MEAS_UNABLE Fehlerstrom 0 30 mA 3 00 mA 0x51 VALUE_UNDERFLOW 4 20 mA Grenzbereich 3 00 mA 4 00 mA Angezeigt 04 00mA Normalbetrieb 4 00 mA 20 00 mA Grenzbereich 20 00 mA 20 48 mA Angezeigt 20 00mA berstrom ca gt 20 48 mA 0x52 CHANNEL_OVERRANGE Polarit t negativ ca lt 0 48 mA 0x53 CHANNEL_UNDERRANGE Grenzbereich 0 48 mA 0 00 mA Angezeigt 0 00mA 0 20 mA Normalbetrieb 0 00 mA 20 00 mA Grenzbereich 20 00 mA 20 48 mA Angezeigt 20 00mA berstrom ca gt 20 48 mA 0x52 CHANNEL_OVERR
10. wieder abzumelden na vigieren Sie mit der Modus Wahltaste in den Konfigurationsmodus M7x Die Op tion zur Entfernung des ersten BUS Sensors wird auf dem Display angezeigt Zur Abmeldung ist es nicht erforderlich den Sensor am Ger t anzuschlie en Wurden vorher mehrere BUS Sesoren angemeldet und soll ein anderer als der erste BUS Sensor entfernt werden dr cken Sie wiederholt die Modus Wahltaste bis die BUS ID des zu entfernenden Sensors angezeigt wird Durch kurzen Druck auf die Modus Wahltaste k nnen Sie nun die Abmeldung des BUS Sensors einleiten Nach der Sensorabmeldung erscheint auf dem Display zu Ihrer Information zus tzlich eine Meldungsanzeige mit Angabe der BUS ID das Meldungssymbol in der unteren rechten Displayecke blinkt Durch kurzen Druck auf die Modus Wahltaste k nnen Sie diese Meldungsanzeige be enden 7 2 Anschluss von analoge Sensoren Der Datenlogger verf gt ber eine 10 Pol Anschlussklemme mit zwei unabh n gigen Eingangskan len zum Anschluss von bis zu zwei analogen Sensoren Ein gangskanal 1 mit Pins 1 3 5 7 und 9 sowie Eingangskanal 2 mit Pins 2 4 6 8 und 10 siehe 29 Kapitel 3 Bedienungsanleitung OPUS20E f r externe Sensoren 6 Jeder der beiden Eingangskan le unterst tzt die in den nachfolgenden Un terkapiteln aufgef hrten Sensorkonfigurationen 7 2 1 Sensoren zur Spannungsmessung 0 1V Die Spannungsquelle wird mit dem positiven Pol an die Klemme B und mi
11. 8 au Eu Taupunkt SE akt min max mitt mit Y TFF Sensor BUS Klasse 71 Verteiler Rel Feuchte akt min max mitt Abs Feuchte g m akt min max mitt Mischungsverh ltnis g kg akt min max mitt Temperatur C akt min max mitt Temperatur SF akt min max mitt BUS Taupunkt C akt min max mitt Sensor4 SE Taupunkt F akt min me np mit Y TFF Sensor BUS Klasse 71 Verteiler Rel Feuchte akt min max mitt Abs Feuchte g m akt min max mitt Mischungsverh ltnis g kg akt min max mitt Spannungsmessung 0 1 V Spannung V ja akt min max mitt Strommessung in 2 Leitertechnik 4 20 mA Stromst rke mA siehe akt min max mitt Strommessung in 3 Leitertechnik 0 20 mA Stromst rke mA Tabelle 2 akt min max mitt Pt100 Temperaturmessung in 3 Leitertechnik Temperatur C akt min max mitt Analog Pt100 Temperaturmessung in 3 Leitertechnik Temperatur SF akt min max mitt sensor 1 Pt100 Temperaturmessung in 4 Leitertechnik Temperatur SI akt min max mitt Ge Pt100 Temperaturmessung in 4 Leitertechnik Temperatur SE akt min max mitt kanal 1 Temperaturmessung mit Thermoelement Typ K Temperatur C akt min max mitt An0 Temperaturmessung mit Thermoelement Typ K Temperatur SF akt min max mitt Temperaturmessung mit Thermoelement Typ J Temperatur C _ akt min max mitt Temperaturmessung mit Thermoelement Typ J Temperatur SE akt min max mitt Temperaturmessung mit Thermoelement Typ S Temperatur Se akt min max mitt Te
12. ANGE Bedienungsanleitung OPUS20E f r externe Sensoren E
13. En Alarm x grenzwet e N SS N N Nr Loggingmodus Blinkend men soo Statisch te i i i 000 10 Hinweise zu Wartung und Betrieb 10 1 Batteriewechsel Erscheint in der oberen Zeile des Displays die Anzeige LO bAtt m ssen die Bat terien gewechselt werden W hrend des Batteriewechsels k nnen keine Daten aufgezeichnet werden Halten Sie eine laufende Datenaufzeichnung an und stellen Sie sicher dass der Datenlogger vor dem Batteriewechsel auf Betriebsart M1 oder M2 gestellt ist ffnen Sie zum Austausch der Batterien das Batteriefach entnehmen Sie die verbrauchten Batterien und setzen Sie im Anschluss unter Beachtung der kor rekten Polung neue Batterien ein Die Uhrzeit wird w hrend des Batteriewechsels auch bei nicht eingesetzten Batterien mindestens eine Minute aufrechterhalten Verwenden Sie ausschlie lich solche Batterien die entsprechend der technischen Daten zul ssig sind Andere Batterietypen k nnen Betriebsst rungen verursachen Keine Akkus verwenden Werfen Sie verbrauchte Batterien nicht in den Hausm ll ins Feuer oder ins Was ser sondern entsorgen Sie die Batterien fachgerecht entsprechend der geltenden gesetzlichen Bestimmungen 10 2 Aufstellung im mobilen Einsatz F r die mobile Messwertaufzeichnung l sst sich der Datenlogger an einem be liebigen Ort aufstellen Beachten Sie dabei die zul ssigen Umgebungsbedingun gen f r den Betrieb siehe technische Daten Aufgrund der kompakten Abme
14. as Meldungssymbol in der unteren rechten Displayecke blinkt Durch kurzen Druck auf die Modus Wahltaste k nnen Sie diese Meldungsanzeige beenden A Tipp Notieren Sie sich die BUS ID f r zuk nfige Messeins tze direkt auf dem Sensor 2 CL CL LI m L m m D I Mm Pi STOP 28 08 22 35 s 7 Anzeigebeispiel Auswahl der Anmelde funktion M61 zur Anmeldung des ersten BUS Sensors n1 Anzeigebeispiel Meldungsanzeige mit Angabe der BUS ID 71 01 f r den ersten angemeldeten BUS Sensor Sollen mehrere Sensoren verwendet werden muss zun chst jeder Sensor auf diese Weise nacheinander einzeln am Datenlogger angeschlossen angemeldet und mit einer BUS ID registriert werden Die Konfiguration von BUS Sensoren k nnen Sie alternativ auch direkt ber die SmartGraph Software vornehmen Weitere und ausf hrliche Informationen zur softwareseitigen Konfiguration von BUS Sensoren finden Sie im Software Handbuch das Sie ber die Hilfe Funktion der SmartGraph Software aufrufen k nnen 7 1 3 Abmelden von BUS Sensoren M7x el el OCL ca OCL EE E III SEnS 1 UI ff P E 1 UI OU M STOP 28 08 22 36 T Anzeigebeispiel Auswahl der Abmelde funktion M70 f r die Abmeldung des zuerst angemeldeten Sensors Anzeigebeispiel Meldungsanzeige mit Angabe der BUS ID 71 01 f r den abgemeldeten BUS Sensor Um einen angemeldeten BUS Sensor vom Datenlogger
15. aste erm glicht die Navigation durch die einzelnen Einstellungsmodi Der gew hlte Modus wird jeweils f r vier Sekunden angezeigt und kann ausgew hlt werden W hrend dieses Zeitraumes blinkt in der linken unteren Dis playecke der Modus Marker M1 M2 M3 M4 M51 M52 M53 M6x M7x M81 An0 M81 An1 Durch langes Dr cken 1 Sekunde der Modus Wahltaste k n nen Sie Ihre Auswahl best tigen Der Datenlogger wechselt dann in den gew hlten Modus Erfolgt innerhalb des Vier Sekunden Zeitraumes keine Best tigung der Auswahl wird die Einstellungsebene verlassen und die Anzeige wechselt unver ndert in den urspr nglichen Mo dus Funktion ist nur verf gbar wenn vorher ein BUS Sensor angemeldet wurde M61 Bedienungsanleitung OPUS20E f r externe Sensoren 6 2 1 Die vier Betriebsarten Betriebsart M1 al UI Ge Mi STOP 28 08 22 35 Auswahl der Betriebsart M1 Anzeige der Betriebsart M1 2 m m Die Messwertaufzeichnung ist inaktiv In der 2 Messwertzeile wird OFF ange zeigt Das STOP Symbol ist aktiviert In dieser Betriebsart Auslieferungszustand des Datenloggers ist der Strom verbrauch minimal da keine Messwerte abgefragt und angezeigt werden Betriebsart M2 CLD ICT 2 UI COOC ucn IN a bb bf IIC Ti Ge M STOP 28 08 22 35 Auswahl der Betriebsart M2 Beispielanzeige der Betriebsart M2 Die Messwertermittlung ist aktiv In
16. dass sehr h ufig eine Alarmsituation eintritt Wenn Sie beispielsweise als oberen Alarmgrenzwert eine Raumtemperatur von 24 C und als unteren Alarmgrenzwert eine Raumtemperatur von 10 C eingeben und die Raumtemperatur w hrend der Messperiode permanent im Bereich zwi schen 23 5 und 25 C pendelt werden in der Folge ber die gesamte Messperi ode vielz hlige einzelne Alarmsignale erzeugt und aufgezeichnet Um dies zu vermeiden k nnen Sie eine Alarmhysterese definieren Mit dieser Einstellung definieren Sie einen Wert um den der Messwert wieder in den g lti gen Wertekorridor den Gutbereich eingetreten sein muss um den Alarm auszu schalten Bei einer eingestellten Alarmhysterese von 1 C w rde der Alarm im vorange gangenen Beispiel also einmalig bei berschreiten der 24 C ausgel st und erst bei Unterschreiten von 23 C wieder ausgeschaltet werden Oberer e Alarm Ro grenzwert Ee D H e sh 1 1 e D 1 un 1 1 1 1 1 H w 1 1 1 1 G ltiger Wertekorridor Gutbereich Alarmanzeige ohne Hysterese Unterer Alarm grenzwert e T A 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Loggingmodus cb Blinkend mem CTT eeeeee Statisch te i 00000 0000 Oberer WEE E GE gt Alarm A En yl grenzwert Log en ar I w ltiger i i z Dr GZ bk Wertekorridor Alarmanzeige mit Hysterese a Gutbereich i i i d 2 Br Unterer
17. de ca 50 Q Messbereich 200 C 1 200 C Thermoelement K Genauigkeit 1 C 0 5 vom Messwert bei 200 C 0 C 9 1 C 0 2 vom Messwert bei 0 C 1 200 C Aufl sung lt 0 2 C Messbereich 200 C 1 200 C Th i t Ceruta 1 C 0 5 vom Messwert bei 200 C 0 C ermoelement J 9 1 C 0 2 vom Messwert bei 0 C 1 200 C Aufl sung lt 0 2 C Messbereich 50 C 1 700 C Thermoelement S Genauigkeit 1 C 0 5 vom Messwert bei 50 C 0 C g 1 C 0 2 vom Messwert bei 0 C 1 700 C Aufl sung lt 0 2 C Messbereich 200 C 500 C Pt100 Genauigkeit 0 2 C 0 1 vom Messwert Aufl sung lt 0 02 C Abtastintervall 10 30 s 1 10 12 15 30 min 1 3 6 12 24 h Speicherintervall 1 10 12 15 30 min 1 3 6 12 24 h Speicherorganisation Datenspeicher 16 MB ca 3 200 000 Messwerte Datenaufzeichnung bis zu 20 Messkan le parallel LC Display B 90 x H 64 mm Geh use Kunststoff Ausstattung und Dimensionen Abmessungen L 180 x B 32 x H 78 mm Gewicht ca 250 g Schnittstellen USB LAN RS485 Sensor BUS 4 x LR6 AA Mignon Batterie intern Batteriebetriebsdauer gt 1 Jahr abh ngig von angeschlossener Sensorik und Konfiguration Energieversorgung Sim USB LAN PoE Ausf hrung Anschlussklemmen f r externe Spannungsquelle zur Sensorversorgung Zul ssige Lufttemperatur 20 C bis 50 C Betriebs SEE GH S Umgebungs rel Feuchte 0 bis 95
18. eicherung zeigt deshalb REC Datenaufzeichnung 6 2 2 Netzwerkfunktion M51 pa m ITU LI ZI rH POE C dp D Auswahl der Netzwerkfunktion M51 M3 REC 28 08 22 36 Beispielanzeige der Netzwerkfunktion M51 Ist der Datenlogger mit einem lokalen Netzwerk verbunden und die Netzwerk funktion aktiviert dann k nnen die Software Konfiguration und die Datenausle sung des Datenloggers ber das Netzwerk vorgenommen werden Ein vom Datenlogger per UDP ausgesandtes Signal erm glicht der SmartGraph Software ein automatisches Auffinden des Messger tes im lokalen Netzwerk Bei erstmaligem Anschluss des Datenloggers an das Netzwerk Netzwerkger t hinzuf gen ist es eventuell notwendig die Netzwerkeinstellungen des Daten loggers mittels SmartGraph Software an die Konfiguration des vorhandenen Netzwerkes anzupassen Die werkseitige Voreinstellung ist DHCP Ausf hrliche Informationen zur Netzwerkfunktion finden Sie im Software Handbuch das Sie ber die Hilfe Funktion der SmartGraph Software aufrufen k nnen Mit der Professional Version der SmartGraph Software ist es zus tzlich m glich aktuelle und gespeicherte Messwerte des Datenloggers in variabel einstellbaren Abfrage Intervallen ber das Netzwerk abzurufen und zu protokollieren Nutzung und Energieversorgung im Netzwerkbetrieb Zur Dauernutzung der Netzwerkkarte des Datenloggers ist eine Wandmontage de
19. ens 4 GB freier Festplattenspeicher e Software Adobe Acrobat Reader 5 1 2 Installation der SmartGraph Software Legen Sie die CD ROM in Ihr PC Laufwerk ein und installieren Sie die Software wobei Sie den Anweisungen des Installations Assistenten folgen 5 1 3 Datenlogger Konfiguration vorbereiten Schlie en Sie bei Bedarf zun chst die zur Messwertermittlung ben tigten exter nen Sensoren an die externen Anschl sse Ihres Datenloggers an Informationen zu Anschluss und Konfiguration geeigneter Sensoren finden Sie in den Kapiteln 7 und 11 Folgen Sie f r den Anschluss externer Sensoren zun chst den Instruktionen aus Kapitel 7 und fahren dann an dieser Stelle mit der Inbetriebnahme fort Verbinden Sie im n chsten Schritt den Datenlogger und Ihren PC mit dem im Lieferumfang enthaltenen USB Kabel Das Messger t wird von der SmartGraph Software automatisch erkannt Alternativ k nnen Sie Ihren Datenlogger bei aktivierter Netzwerkfunktion auch per LAN Verbindung ber Ihr lokales Netzwerk konfigurieren Weitere Informa tionen zur Netzwerkfunktion finden Sie im Kapitel 6 2 2 Starten Sie die SmartGraph Software Das Programm erkennt den angeschlos senen Datenlogger automatisch und f gt ihn der vorhandenen Datenlogger Liste zu Der Datenlogger l sst sich nun ber die Software konfigurieren Weitere und ausf hrliche Informationen zur Nutzung der Software finden Sie im Software Handbuch das Sie ber die Hilfe Funktion der Sma
20. ensor belegung bei sp teren Konfigurationen dann die zuletzt voreingestellte Spezifi kation Durch einen langen Druck auf die Modus Wahltaste k nnen Sie nun in das Konfigurationsmen zur Analogsensor Spezifikation wechseln Dr cken Sie wiederholt so lange auf die Modus Wahltaste bis die gew nschte Sensor Spezifikation auf dem Display erscheint Best tigen Sie abschlie end durch einen langen Druck auf die Modus Wahltaste die gew nschte Sensor Spezifikation Nach der Sensoranmeldung erscheint auf dem Display zu Ihrer Infor mation zus tzlich eine Meldungsanzeige mit Angabe der gew hlten Sensorkonfiguration das Meldungssymbol in der unteren rechten Displayecke blinkt Durch kurzen Druck auf die Modus Wahltaste k nnen Sie diese Meldungsanzeige beenden Beispiel LCD Anzeigen Sensorspezifikation zur Anmeldung eines analogen Sensors am ersten Eingangskanal AN0 aa bw 25 ZI ZI IT a mn 8 8 ee STOP 28 08 22 35 MB STOP 28 08 22 35 Auswahl zur Spezifikation keiner Sensor belegung am ersten Eingangskanal Statusanzeige dass kein Sensor am ersten Eingangskanal angemeldet ist J m L d CL e STOP 28 08 22 6 M8 STOP 28 08 O 22 35 Auswahl eines Sensors zur Spannungs Statusanzeige dass ein Sensor zur messung 0 1 V Spannungsmessung 0 1 V am ersten Eingangskanal angemeldet ist CO Im
21. figuration von BUS Sensoren k nnen Sie wie nachfolgend beschrieben am Datenlogger oder alternativ auch direkt ber die SmartGraph Software vor nehmen Weitere und ausf hrliche Informationen zur softwareseitigen Konfi guration von BUS Sensoren finden Sie im Software Handbuch das Sie ber die Hilfe Funktion der SmartGraph Software aufrufen k nnen Zur Konfiguration am Datenlogger schlie en Sie den ersten anzumeldenden BUS Sensor am 5 Pol Rundstecker 23 des Datenloggers an und navigieren dann wie in Kapitel 6 2 beschrieben mit der Modus Wahltaste in den Konfi gurationsmodus M6x Die Option zur Anmeldung des BUS Sensors wird auf dem Display angezeigt n1 f r den ersten Sensor bis n4 f r den vierten Sensor Durch kurzen Druck auf die Modus Wahltaste k nnen Sie die Anmeldung des BUS Sensors einleiten Die Anzeige wechselt dann in den Scan Modus und der angeschlossene BUS Sensor wird automatisch erkannt und identifiziert Mit der Identifizierung erh lt der Sensor eine vierstellige BUS ID Die ersten beiden Ziffern dieser ID repr sentieren den Sensortyp zum Beispiel 71 f r TFF Sensoren Die letzten beiden Ziffern repr sentieren die Sensornummer und werden nach Reihenfolge der Anmeldung automatisch von 01 f r den ersten bis 04 f r den vierten angemeldeten Sensor vergeben Nach der Sensoranmeldung erscheint auf dem Display zu Ihrer Information zu s tzlich eine Meldungsanzeige mit Angabe der BUS ID d
22. gung ber Netzwerk amp Pin 2 Klemme GND Versorgungsspannung GND d Anzeigesymbol Energieversorgung ber USB amp Pin 3 Klemme A1 Display Anzeige Batteriekapazit t amp Pin 4 Klemme B1 Display Anzeige Modus Marker amp Pin 5 Klemme C1 Display Anzeige Messwertaufzeichnung aktiv amp Pin 6 Klemme D1 Display Anzeige Messwertaufzeichnung inaktiv amp Pin 7 Klemme A0 gi Display Anzeige Datum amp Pin 8 Klemme BO amp Display Anzeige Uhrzeit amp Pin 9 Klemme CO amp Pin 10 Klemme DO Bedienungsanleitung OPUS20E f r externe Sensoren E 4 Lieferumfang Im Standard Lieferumfang sind folgende Komponenten enthalten e Datenlogger e USB Verbindungskabel e CD ROM mit Bedienungsanleitung SmartGraph Software und Software Handbuch e 4x Batterien AA e Werkszertifikat 5 Vorbereitung zur Inbetriebnahme 5 1 Software 5 1 1 Installationsvoraussetzungen Zur Konfiguration Ihres Datenloggers und zum Auslesen der aufgezeichneten Messwerte muss die SmartGraph Software auf einem PC mit den nachfolgenden Mindestanforderungen installiert werden Unterst tzte Betriebssysteme e Windows XP ab Service Pack 3 32 Bit oder 64 Bit Version e Windows Vista 32 Bit oder 64 Bit Version e Windows 7 32 Bit oder 64 Bit Version Hardwareanforderung e Prozessorgeschwindigkeit mind 1 GHz e CD ROM Laufwerk e USB oder Netzwerk Anschluss RJ45 e mindestens 512 MB Arbeitsspeicher e mindest
23. h I m in h mil h g kg Temperatur Rel Feuchte Abs Feuchte Taupunkt Batteriespannung Spannung Strom Abs Luftdruck Rel Luftdruck zuordenbare Sensortypen Baufeuchte Str mungsgeschwindigkeit Mischverh ltnis CO2 Konzentration Partikel 0 1 um Partikel 0 2 um Partikel 0 3 um Partikel 0 5 um Partikel 1 um Partikel 5 um Partikel 10 um Partikel x um Partikel y um Partikel z um Unbekannt inaktiv K hlgrenztemperatur Globalstrahlung Tageslicht Niederschlagsmenge Windgeschwindigkeit Windrichtung Analog Digital Eingang Bodenfeuchte Blattn sse 82 Rechenkan le zur Messwertumformung Mit der SmartGraph Software k nnen analoge Sensoren die einen Strom oder Spannungswert liefern als Rechenkan le zur Messwertumformung genutzt werden Rechenkan le erm glichen die Umrechnung der Eingangsgr en von analogen Sensoren die einen Strom oder Spannungswert liefern in die eigent liche Messgr e F r jeden Rechenkanal k nnen Messeinheit Umrechnungspa rameter und Dezimalstellenangaben spezifiziert und einem Sensortypen zuge ordnet werden siehe Tabelle 2 Weitere und ausf hrliche Informationen zur softwareseitigen Konfiguration von Rechenkan len finden Sie im Software Handbuch das Sie ber die Hilfe Funktion der SmartGraph Software aufrufen k nnen 8 3 Displayanzeige der Messwerte Auf jeder der drei Messwertzeilen des Displays kann eine der in Tabelle 1 spezi fizierten Kanalgruppe zur Messwer
24. mperaturmessung mit Thermoelement Typ S Temperatur SE akt min max mitt Spannungsmessung 0 1 V Spannung V ja akt min max mitt Strommessung in 2 Leitertechnik 4 20 mA Stromst rke mA siehe akt min max mitt Strommessung in 3 Leitertechnik 0 20 mA Stromst rke mA Tabelle 2 akt min max mitt Pt100 Temperaturmessung in 3 Leitertechnik Temperatur EC akt min max mitt Analog Pt100 Temperaturmessung in 3 Leitertechnik Temperatur SE akt min max mitt sensor 2 Pt100 Temperaturmessung in 4 Leitertechnik Temperatur St akt min max mitt GE Pt100 Temperaturmessung in 4 Leitertechnik Temperatur SE akt min max mitt kanal 2 Temperaturmessung mit Thermoelement Typ K Temperatur C akt min max mitt Ani Temperaturmessung mit Thermoelement Typ K Temperatur SF akt min max mitt Temperaturmessung mit Thermoelement Typ J Temperatur C akt min max mitt Temperaturmessung mit Thermoelement Typ J Temperatur SE akt min max mitt Temperaturmessung mit Thermoelement Typ S Temperatur C akt min max mitt Temperaturmessung mit Thermoelement Typ S Temperatur ls akt min max mitt Bedienungsanleitung OPUS20E f r externe Sensoren EN Tabelle 2 Verf gbare Rechenkan len zur Messwertumformung zuordenbare Einheiten counts logic digits C F K Cdp Fdp rH g kg oi ym mm cm dm m km in mil ft mi m s km h kts ppm mV V mA A Hz kHz bar mbar Pa mPa hPa kPa m I s ms ue mm h m
25. on Pt100 Sensoren am Datenlogger folgen Sie den Instruktionen im Kapitel 7 3 7 2 3 Thermoelemente Der Datenlogger unterst tzt den Anschluss von Thermoelementen der Typen J K und S Das Thermoelement wird mit dem positiven Pol an die Klemme B und mit dem negativen Pol an die Klemme A angeschlossen Sensor TC Ce u TC AO A1 Wichtig Achten Sie beim Anschluss von Thermoelementen auf die Polarit t Zur Anmeldung und Konfiguration von Thermoelementen am Datenlogger folgen Sie den Instruktionen im Kapitel 7 3 7 3 Konfiguration von analogen Sensoren M81 Damit analoge Sensoren mit dem Datenlogger verwendet werden k nnen muss deren Spezifikation am Datenlogger korrekt konfiguriert werden Der Konfigurationsvorgang ist nur m glich wenn sich der Datenlogger nicht im Loggingmodus befindet M3 oder M4 Navigieren Sie zur Sensorkonfiguration wie in Kapitel 6 2 beschrieben mit der Modus Wahltaste in den Konfigurationsmodus M81 ANO um die Spezifika tion eines Sensor f r den ersten Eingangskanal zu konfigurieren oder in den Konfigurationsmodus M81 AN1 um die Spezifikation eines Sensor f r den zweiten Eingangskanal zu konfigurieren Die Option zur Konfiguration des ersten analogen Sensors wird auf dem Display angezeigt Bedienungsanleitung OPUS20E f r externe Sensoren sz Werkseitig voreingestellt ist bei erster Inbetriebnahme zun chst keine S
26. rtGraph Soft ware aufrufen k nnen 6 Bedienung Die zentrale Konfigurationsschnittstelle f r Ihren Datenlogger ist die PC Software SmartGraph Nur per Software k nnen alle erweiterten Konfigurations und Visualisierungsvorgaben eingestellt werden Basis Einstellungen lassen sich direkt per Ein Knopfbedienung ber die Modus Wahltaste an Ihrem Datenlogger konfigurieren Die Ein Knopfbedienung ber die Modus Wahltaste k nnen Sie bei Bedarf ber die Software einschr nken Tastensperre In diesem Falle ist keine Bedienung Ihres Datenloggers ber die Modus Wahltaste m glich 6 1 Ein und Ausschalten Bei vorhandener Stromversorgung kann der Datenlogger nicht komplett ausge schaltet sondern lediglich in eine Betriebsart mit minimalem Energieverbrauch gesetzt werden M1 bei welcher die Messwertermittlung die Messwertanzeige und die Datenaufzeichnung inaktiv sind Eine bersicht der vier verschiedenen Betriebsarten finden Sie im nachfolgenden Kapitel 6 2 Basis Einstellungen und Betriebsarten ber die Modus Wahltaste des Datenloggers k nnen elf Ba sis Einstellungen konfiguriert werden und zwar die vier ver schiedenen Betriebsarten die Netzwerkfunktion ein globaler Einstellungs Reset die Akustikfunktion sowie verschiedene Einstellungen zur Konfiguration von externen Sensoren Durch einen kurzen Druck auf die Modus Wahltaste wechseln Sie in die aktuelle Einstellungsebene Ein erneutes kurzes Dr cken der Modus Wahlt
27. rwaltung l sst sich separat f r jeden zur Anzeige oder Aufzeichnung ausgew hlten Messkanal eine Alarmfunktion konfigurieren Durch die Definition eines oberen und unteren Alarmgrenzwertes wird ein Wer tekorridor festgelegt der sogenannte Gutbereich bei dessen Verlassen ein Alarm ausgel st wird Gutbereich Hinweis Die visuelle Darstellung der Alarmfunktion auf dem Display kann nur f r die Kanalgruppen der drei zur Messwertanzeige auf dem Display vor gew hlten Messkan le und ausschlie lich in den Betriebsarten M2 und M3 erfolgen Die Speicherung von Alarmereignissen weiterer vorgew hlter Messkan le im Loggingmodus ist jedoch unabh ngig von der gew hlten Displaydarstellung der Messwerte das hei t auch die Alarmereignisse von nicht zur Displayanzeige aber zur Datenaufzeichnung vorgew hlter Messkan le werden aufgezeichnet Auch in der Betriebsart M4 mit deaktivierter Displayanzeige der Messwerte wer den alle vorgew hlten Alarmereignisse aufgezeichnet 9 2 Alarmanzeige auf dem Display Die Alarmanzeige auf dem Display ist e d C nur f r Messwerte m glich die zur Dis UCA playanzeige vorgew hlt und mit aktiver II za Alarmfunktion konfiguriert wurden III CT J Tritt auf einem dieser Messkan le ein M3 REC 28 98 22 35 Alarm auf erscheint neben der Mess wertanzeige f r diesen Kanal das Alarm symbol welches kontinuierlich blinkt solange der Gutbereich verlas
28. s sungen kann der Datenlogger f r einen unauff lligen Einsatz auch versteckt aufgestellt werden 10 3 Wandmontage Zur station ren Datenerfassung kann der Datenlogger auch an einer Wand oder einer vergleichbaren Tragevorrichtung montiert werden Eine Tragschiene zur Befestigung ist im Lieferumfang enthalten Bei der Nutzung im Netzwerkbetrieb ist die Wandmontage zwin gend erforderlich Zus tzliche Informationen zum Netzwerkbetrieb finden Sie im Kapitel 6 2 2 10 4 Standortwechsel Insbesondere beim Standortwechsel von kalten zu warmen Umgebungsbedin gungen zum Beispiel bei Verbringung in einen beheizten Raum nach der Lage rung ber Nacht im Auto kommt es je nach Raumluftfeuchte zu Kondensat bildung auf der Leiterplatine Dieser physikalische Effekt der sich konstruktionsseitig bei keinem Messger t verhindern l sst f hrt zu falschen Messwerten Bitte warten Sie in solchen F llen ca 5 Minuten bis das Messger t akklimatisiert ist und beginnen dann mit dem Messvorgang Bedienungsanleitung OPUS20E f r externe Sensoren a 11 Technische Daten Datenlogger OPUS2OE f r externe Sensoren Messbereich 0 1V nen Genauigkeit 200 pV 0 1 vom Messwert Aufl sung lt 500 pV Messbereich 2 Leiterbetrieb 4 20 mA 3 Leiterbetrieb 0 20 mA Genauigkeit 4 pA 0 1 vom Messwert Strommessung Aufl sung lt 5pA B r
29. s Ger tes erforderlich Die Nutzung der im Datenlogger integrierten Netzwerkkarte erh ht den Energie verbrauch des Messger tes Bei aktivierter Netzwerkfunktion pr ft das Ger t daher in regelm igen Abst nden automatisch den Netzwerkstatus Kann dabei kein aktives lokales Netzwerk identifiziert werden deaktiviert das Messger t die Netzwerkfunktion selbstt tig nach 12 Minuten In der optional erh ltlichen PoE Ausf hrung kann die Energieversorgung des Datenloggers direkt ber den Netzwerkanschluss erfolgen 6 2 3 Werkseinstellungen M52 Mit dieser Funktion k nnen alle Ein stellungen im Ger t auf die Werksein stellungen zur ckgesetzt werden T mn r M52 Auswahl der Resetfunktion M52 6 2 4 Akustikfunktion M53 Durch Aktivierung oder Deaktivierung der Akustikfunktion wird das akustische Signal des Datenloggers ein oder ausgeschaltet Ist die Akustikfunktion aktiviert wird das Anzeigesymbol der Funktion im Display angezeigt Bedienungsanleitung OPUS20E f r externe Sensoren Ss Bei aktivierter Akustikfunktion werden Alarmereignisse durch einen Alarmton angezeigt falls ber die SmartGraph Software ein aktiver Alarm f r einen oder mehrere der drei Anzeigemesswerte voreingestellt wurde CCO JC I 101 DEEH dhd ucn LU LU sep EK M53 M STOP 28 08 22 36 Auswahl der Akustikfunktion M53 Bei
30. sen wurde Anzeigebeispiel f r ein Alarmereignis des in der ersten Messwert Zeile dargestellten Messkanals Erreicht der Messwert wieder den definierten Wertekorridor also den Gutbereich blinkt das Alarmsymbol nicht mehr sondern wird statisch angezeigt Damit soll signalisiert werden dass in der Vergangenheit ein Alarmereignis statt gefunden hat Wird der Gutbereich im Verlauf der Messung erneut verlassen blinkt das Alarmsymbol erneut Ein Auslesen des Messwertspeichers l scht die Alarmanzeige Alarmanzeige Oberer Alarmgrenzwert oi G ltiger Wertekorridor Unterer Alarm grenzwert gt i Loggingmodus mem 00o l l uem i 000000 Auslesen des Messwertspeichers Blinkend Statisch Zus tzlich kann eine Hysterese eingestellt werden um die der Messwert wieder in den g ltigen Bereich eingetreten sein muss um den Alarm auszuschalten 9 3 Akustischer Alarm Tritt bei aktivierter Akustikfunktion siehe Kapitel 6 2 4 Akustikfunktion ein Alarm auf ert nt zus tzlich ein Alarmsignal das erst verstummt wenn der Messwert wieder den Gutbereich erreicht Bedienungsanleitung OPUS20E f r externe Sensoren 10 9 4 Nutzung der Alarmhysterese Wenn Sie die Alarmfunktion ohne Alarmhysterese nutzen wird bei jeder ber schreitung der vorgegebenen Grenzwerte ein Alarm ausgel st und aufgezeichnet Falls Ihre Grenzwerte sehr knapp gew hlt sein sollten f hrt dies dazu
31. spielanzeige der Akustikfunktion M53 Au erdem werden nur bei aktivierter Akustikfunktion alle Navigationsschritte die Sie mittels Dr cken der Modus Wahltaste am Datenlogger durchf hren durch ein Tonsignal quittiert Ebenso die Auswahl eines Modus Wird keine Auswahl getroffen und infolgedessen die Einstellungsebene verlassen erfolgt ebenfalls ein Signalton 7 Anschluss und Konfiguration von externen Sensoren Der Datenlogger verf gt ber einen 5 Pol Rundstecker M12 zum Anschluss von digitalen Bus f higen Sensoren BUS Sensor und ber eine 10 Pol An schlussklemme mit zwei unabh ngigen Eingangskan len zum Anschluss von bis zu zwei analogen Sensoren 7 1 BUS Sensoren 7 1 1 Anschluss von BUS Sensoren Befestigen Sie den BUS Sensor am 5 Pol Rundstecker des Datenloggers siehe 23 Kapitel 3 Der Sensor wird ber den Stecker mit Strom versorgt Durch die optionale Verwendung von bis zu drei Y Vertei lern k nnen insgesamt bis zu vier digitale BUS Sensoren am Datenlogger angeschlossen werden Weitere Informationen zu derzeit verf gbaren BUS Sen soren finden Sie in den technischen Daten im Kapitel 11 7 1 2 Konfiguration von BUS Sensoren M6x Damit BUS Sensoren mit dem Datenlogger verwendet werden k nnen muss zun chst jeder BUS Sensor einzeln am Datenlogger angemeldet werden Der Konfigurationsvorgang ist nur m glich wenn sich der Datenlogger nicht im Loggingmodus befindet M3 oder M4 Die Kon
32. t dem negativen Pol an die Klemme A angeschlossen wie im Schema dargestellt Sensor BO B1 AO A1 Wichtig Der Spannungseingang ist ein echter Differenzeingang Wird der Sensor ber zu lange Leitungen an den Datenlogger ange schlossen kann es notwendig werden den Sensor ber geschirmte Kabel anzuschlie en Der Schirm des Kabels sollte mit der Klemme GND verbun den werden Zur Anmeldung und Konfiguration von Sensoren zur Spannungsmessung am Datenlogger folgen Sie den Instruktionen im Kapitel 7 3 7 2 2 Sensoren zur Strommessung 2 Leiter 4 20 mA und 3 Leiter 0 20 mA Die Schaltung unterst tzt Strommessungen im 2 Leiter und 3 Leiterbetrieb Voraussetzung f r den 2 Leiterbetrieb ist dass die Sensorversorgung und die Versorgung des OPUS2OE das identische Bezugspotential besitzen Im 2 Leiter und 3 Leiterbetrieb wird der Strom des Sensors in die Klemme A0 A1 eingespeist Anschlussschema zur Strommessung in 2 Leitertechnik Sensor AO A1 Sensor 4 20 mA 24V Externe Spannungsquelle GND Der Sensorstrom wird im OPUS2OE an einer B rde in eine Spannung gewandelt Die B rde hat einen Widerstand von lt 50 Q ber eine externe Spannungsquelle kann sowohl der Sensor als auch der OPUS2OE versorgt werden Anschlussschema zur Strommessung in 3 Leitertechnik
33. tanzeige konfiguriert werden Dabei wird auf dem Display immer der aktuelle Messwert angezeigt 8 4 Datenaufzeichnung Bei Auswahl der Betriebsarten M3 oder M4 befindet sich der Datenlogger im Loggingmodus REC und die Messwerte der zur Aufzeichnung vorgew hlten Messkan le werden im Ger t gespeichert Bis zu 20 der in Tabelle 1 spezifizierten Messkan le k nnen parallel im Daten speicher des Messger tes aufgezeichnet werden Die Aufzeichnung beginnt sofort ab dem Zeitpunkt der Betriebsartauswahl M3 oder M4 und wird im Ring Modus ausgef hrt Dies bedeutet dass die Aufzeich nung bei Erreichen der Speichergrenze nicht beendet sondern permanent fort gef hrt wird Hierzu werden dann die jeweils ltesten Werte fortlaufend mit den neuesten Messwerten berschrieben Ey Tipp Aktueller Minimal Maximal und Durchschnitts Messwert einer Kanalgruppe repr sentieren jeweils einen eigenen Messkanal Sollen diese Werte f r eine sp tere Dokumentation und Auswertung verf gbar sein muss jeder dieser Messkan le bereits bei der Speicherorganisation zur Aufzeichnung ausgew hlt werden da eine sp tere softwareseitige Berechnung dieser Werte nicht m glich ist Die Spezifikationen f r Art Dauer und Umfang der Datenaufzeichnung im Log gingmodus lassen sich ber die Software individuell einstellen Ausf hrliche In formationen hierzu finden Sie im Software Handbuch 9 Alarmfunktion 9 1 Alarmkonfiguration ber die Messger teve
34. weise e F hren Sie niemals Messungen an spannungsf hrenden Teilen aus e Beachten Sie die Lager und Betriebsbedingungen e Die Ermittlung valider Messergebnisse Schlussfolgerungen und daraus ab geleitete Ma nahmen unterliegen ausschlie lich der Eigenverantwortung des Anwenders Eine Haftung oder Garantie f r die Richtigkeit der zur Verf gung gestellten Ergebnisse ist ausgeschlossen In keinem Fall wird eine Haf tung f r Sch den bernommen die sich aus der Verwendung der abgerufe nen Messergebnisse ergeben 2 Bestimmungsgem e Verwendung Der Datenlogger OPUS2OE dient der Ermittlung und Aufzeichnung verschiedener Messgr en die mit dem Messger t mittels daran angeschlossener externer Sensorik erfasst werden Die Messdaten k nnen in variabel vorw hlbaren Auf zeichnungs oder Abfrageintervallen erfasst gespeichert und an den angeschlos senen PC bertragen werden Das Messger t darf bestimmungsgem nur f r diese Zwecke und innerhalb der spezifizierten technischen Daten von Messger t und externer Sensorik ein gesetzt werden Jeder dar ber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgem Das Produkt darf nicht im Hausm ll entsorgt werden Entsorgen Sie Ki das Produkt sachgem unter Befolgung der geltenden gesetzlichen Entsorgungsvorschriften Bedienungsanleitung OPUS20E f r externe Sensoren si 3 Ausstattung m h C Fdp rHg m m
35. wert min Maximal Messwert max und Durchschnitts Messwert mitt Der Datenlogger kann bei voller Sensorbelegung mit insgesamt vier angeschlos senen BUS Sensoren vom Typ TFF und zwei angeschlossenen analogen Pt100 Sensoren Messwerte von insgesamt 32 Kanalgruppen und 128 Messkan len er fassen wie in Tabelle 1 dargestellt Fee Bedienungsanleitung OPUS20E f r externe Sensoren Tabelle 1 bersicht zu verf gbaren Kanalgruppen Messgr en und Messkan len des Datenloggers Sensor Sensortyp Lekt Rechen Et EA EELEE belegung Messgr e kan le zur zur Datenaufzeichnung Messwert max 20 Kan le speicherbar umformung und zur Displayanzeige verf gbar max 3 Kan le anzeigbar Temperatur C akt min max mitt Temperatur SF akt min max mitt Taupunkt A akt min max mitt SE SU Taupunkt F z akt min max mitt Sensor 1 TFF Sensor BUS Klasse 71 Rel Feuchte akt min max mitt Abs Feuchte g m akt min max mitt Mischungsverh ltnis g kg akt min max mitt Temperatur C akt min max mitt Temperatur ek akt min max mitt BUS Taupunkt C akt min max mitt Sensor 2 uim Eeisnla Taupunkt AP akt min max mitt mit Y TFF Sensor BUS Klasse 71 Verteiler Rel Feuchte akt min max mitt Abs Feuchte g m akt min max mitt Mischungsverh ltnis g kg akt min max mitt Temperatur SI akt min max mitt Temperatur SE akt min max mitt BUS Taupunkt SC akt min max mitt sensor

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