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deutsche Bedienungsanleitung ACAPELA 16

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1. 401 15 8 394 15 5 Acapela 16 AW 324 12 8 A Alle Ma angaben in mm und Zoll PHONIC Bueyuy PE N 53 PHONIC KONFORMITATSERKLARUNG EG Richtline 2002 95 EG zur Beschr nkung der Verwendung bestimmter gef hrlicher Stoffe in Elektro und Elektronikger ten RoHS Hiermit best tigen wir rechtsverbindlich dass nachgenanntes Produkt den Anforderungen der EG Richtlinie 2002 95 EG entspricht Das Produkt enth lt keine der folgenden Stoffe in Konzentrationen oder Anwendungen deren Inverkehrbringen in Produkten entsprech end den geltenden Anforderungen der Richtlinie 2002 95 EG RoHS verboten ist Blei Cadmium Quecksilber sechswertiges Chrom polybromierte Biphenyle PBB und polvbromierte Diphenylether PBDE Alle Angaben in dieser Konformit tserkl rung entsprechen unserem Kenntnisstand zum Abgabezeitpunkt der Erkl rung KONFORMITATSERKLARUNG EG Verordnung Nr 1907 2006 zur Registrierung Bewertung Zulassung und Beschr nkung chemischer Stoffe REACH Hiermit best
2. Ta 5 E Ow ms TIT E E E esti a E L HH E SE E gt Maa ii 35 o 35 come a2 III Ban 40 40 40 II LIT T za 45 22 20 50 100 200 gt 2K 5K10K 20K a dB 40 30 20 10 0 E LIMITER OUT INPUT OUT m E LE EQ DYN DELAY SOURCE 20100 CH 1 CH2 CH 3 CH4 CH5 CH 6 CH7 ooog o Q o gt o Source Im unteren Bildschirmteil werden die m glichen Signalquellen f r die Stereosumme dargestellt und k nnen ein oder ausgeschaltet werden Fader Der Fader kontrolliert die Lautst rke der Summenmischung MAIN Um die Lautst rke zu ndern ber hren Sie den virtuellen Fader und schieben ihn auf dem Bildschirm auf und ab Meter Pre Post Die Pegelanzeige der Summenmischung kann von Pre Fader auf Post Fader umgeschaltet werden Der Schalter befindet sich unterhalb des Faders Damit kann der Unterschied zwischen dem eingehenden und ausgehenden Signal berpr ft werden Gr n bedeutet immer Pre blau immer Post On Off Mit diesem Schalter wird die Summe ein und ausgeschaltet Der Schalter ist beleuchtet wenn die Summe eingeschaltet ist Solo Der Solo Schalter sendet das Summensignal in die Abh rsektion Control Room Weitergehende Solo Ein stellungen werden im entsprechenden Menu in der ACAPELA 16 GUI vorgenommen Acapela 16 33 PHONIC Order Das Men ORDER besteht aus 3 Seiten auf denen Sie die Reihenfolge der Funktionsbl cke
3. GEF HRLICHE SPANNUNG Dieses Dreieck mit dem Blitzsymbol auf Ihrem Ger t macht Sie auf nicht isolierte gef hrliche Spannungen im Inneren des Ger tes aufmerksam stark genug um einen lebensbedrohlichen Stromschlag abzugeben UNBEDINGT IN DER BEDIENUNGSANLEITUNG NACHSCHLAGEN Dieses Dreieck mit dem Ausrufezeichen auf Ihrem Ger t weist Sie auf wichtige Bedienungs und Pflegeanweisungen in den Begleitpapieren hin WEEE Entsorgung von gebrauchten elektrischen und elektronischen Ger ten anzuwenden in den L ndern der Europ ischen Union und anderen europ ischen L ndern mit einem separaten Sammelsystem f r diese Ger te Ba Das Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin dass dieses Produkt nicht als normaler Haushaltsabfall zu behandeln ist sondern an einer Annahmestelle f r das Recycling von elektrischen und elektronischen Ger ten abgegeben werden muss Durch Ihren Beitrag zum korrekten Entsorgen dieses Produkts sch tzen Sie die Umwelt und die Gesundheit Ihrer Mitmenschen Umwelt und Gesundheit werden durch falsches Entsorgen gef hrdet Materialrecycling hilft den Verbrauch von Rohstoffen zu verringern Weitere Informationen ber das Recycling dieses Produkts erhalten Sie von Ihrer Gemeinde den kommunalen Entsorgungsbetrieben oder dem Gesch ft in dem Sie das Produkt gekauft haben Einfuhrung Vielen Dank dass Sie sich fur den ACAPELA 16 Digitalmixer entschieden haben Auf den n
4. EQ DYN und DELAY in allen Eingangs und Ausgangskan len sehen und ver ndern k nnen Seite 1 beinhaltet die Kan le 1 16 Seite 2 die USB Kan le 17 18 und Seite 3 die vier Multi Ausg nge und die Stereosumme Main Klicken Sie auf den wei en Pfeil in jedem Kanal so dass sich ein Dropdown Men ffnet Es stehen Ihnen alle m glichen Kombinationen der Funktionsbl cke EQ Dyn und Delay zur Verf gung Hinweis Wenn Sie auf der dritten Seite das Dropdown Men f r die Reihenfolge in der Stereosumme MAIN aufklappen stehen Ihnen vier verschiedene M glichkeiten zur Verf gung Zwei davon beinhalten den in den Kan len blichen 4 Band Parametrik EQ einfach mit EQ bezeichnet die anderen beiden bieten einen 31 Band Stereo Grafik EQ mit GEQ bezeichnet AT PAGE ORDER WI ORDER ORDER Tl ORDER WII ADD ORDER 7 EQ EQ EQ EQ EQ EQ EQ EQ u y y y y u u u DYN DYN DYN DYN DYN DYN DYN DYN y u y y y y y DELAY DELAY DELAY DELAY DELAY DELAY DELAY DELAY ORDER Y ORDER Y ORDER ORDER MA Y ORDER Y ORDER v EQ EQ EQ EQ EQ EQ EQ EQ DYN DYN DYN DYN DYN DYN DYN DYN u y y u Y y y y DELAY DELAY DELAY DELAY DELAY DELAY DELAY DELAY 34 Acapela 16 PHONIC Phantom Power In diesem Men kann die Phantomspeisung f r jeden der 16 Eingangskan le mit XLR Buchsen ein und aus geschaltet werde
5. Meter Pre Post Die Pegelanzeigen der Effektprozessoren k nnen von Pre Fader auf Post Fader umgeschaltet werden Damit kann der Unterschied zwischen dem Pegel der in die Effektprozessoren hineingelangt ohne Effekt und dem welcher an die verschiedenen Ausgangsziele gesendet wird mit Effekt dargestellt werden Gr n bedeutet immer Pre blau immer Post Acapela 16 25 PHONIC Fader Mit dem Fader wird die Ausgangslautst rke des gerade angew hlten Effektprozessors eingestellt Tablet Beruhren Sie den Fader mit dem Finger und schieben ihn hoch oder runter Desktop Fahren Sie mit dem Mauszeiger auf den Fader und schieben Sie die Maus hoch und runter oder verwenden Sie das Scrollrad Veranderungen im Tablet werden in der Software gespiegelt und umgekehrt On Off Hier wird der gerade angew hlte Effektprozessor an oder ausgeschaltet Solange der Schalter auf Off steht wird das Effektsignal nicht weitergeleitet Ist er eingeschaltet leuchtet der Schalter gr n Solo Wird der Solo Taster bet tigt er wird dann rot gelangt das Effektsignal zum berpr fen in die Control Room Sektion Weitere Solo Einstellungen werden im Men C RM vorgenommen File Sie k nnen Effekte im Memory abspeichern um sie sp ter auf Knopfdruck verf gbar zu haben Klicken Sie auf die Schalterfl che FILE um in das Men EFFECT FILE zu gelangen wo Sie Effekte speichern laden umbenennen oder l schen k nnen Reset nderu
6. Mix Blocke Die ACAPELA 16 Software istin mehrere Mix Bl cke unterteilt innerhalb derer man Zugang zu den Regelm glich keiten einzelner Kan le hat d h Fader EQ Panorama Dynamikprozessoren An Aus und Solo IE H ENNEE Sie konnen solch einen Block aufrufen indem Sie auf die entsprechende Metersektion am oberen Bildrand klicken Es gibt einen Block fur die Kan le 1 8 Kan le 9 16 Kan le 17 18 USB Audio Aux 1 4 Gruppe 1 4 Multi 1 4 Control Room und Main Summe Nach Anklicken einer Metersektion ffnet sich die entsprechende Seite mit folgenden Regelm glichkeiten Fader Tablet Um die Lautst rke eines Kanals zu ver ndern ber hren Sie den Fader und schieben ihn auf dem Bild schirm hoch und runter Desktop Fahren Sie mit dem Mauszeiger auf den Fader und schieben Sie die Maus hoch und runter oder verwenden Sie das Scrollrad Tipp Die Stellung des Faders wird auch am oberen Bildschirmrand in der Metersektion durch einen kleinen wei en Strich dargestellt Name Jeder Kanal kann individuell mit einem Namen versehen werden Klicken tippen Sie auf die unterste Schaltfl che des Kanals und es ffnet sich ein Tastaturfeld Am Tablet vorgenommene Namens nderungen werden in der Acapela Software nicht bernommen Meter Pre Meter Post Mit diesem Schalter wird die Pegelanzeige einmal direkt neben dem Fader zum anderen am oberen Bild schirmrand von Pre Fader auf Post Fader umgeschaltet Im Pre Fader Modus wird der Peg
7. Acapela 16 PHONIC Szenen 0 44 1kHz Auf den Ordner SCENE FILE kann jederzeit zugegriffen werden indem man auf den Kasten im linken oberen Bildrand klickt Sie k nnen Szenen speichern save laden load umbenennen rename oder l schen delete Au erdem k nnen Sie bestimmen ob das bordeigene Flash Memory oder ein angeschlossener USB Stick das Speichermedium sein soll Wenn Sie die Einstellungen des ACAPELA 16 in ihrer G nze speichern wollen gehen Sie in das Szenen Menu und klicken Sie auf Save Geben Sie der Szene einen Namen und speichern Sie Mit Cancel k nnen Sie den Speichervorgang abbrechen Die zuvor gespeicherten Szenen erscheinen auf der linken Seite dieses Men s W hlen Sie eine davon an und klicken Sie auf Load wenn Sie diese laden wollen Sie k nnen Szenen jeder zeit umbenennen indem Sie auf den Namen klicken und dann auf Rename Mit dem Schalter Init wird ACAPELA 16 reinitialisiert wobei die aktuellen Einstellungen beibehalten werden Die Initialisierung muss nach jedem Firmware Update durchgef hrt werden SCENE FILE 1816 AP16 8800 LOAD SAVE RENAME DELETE INIT Zus tzlich zu dem Szenen Men finden Sie Speicherm glichkeiten f r individuelle Presets bei EFX EQ GEQ und Dynamikprozessoren Die Vorgehensweise ist im Prinzip gleich wenngleich die gespeicherten Daten nur f r die jeweilige Funktion gelten Acapela 16 13 PHONIC
8. Dynamikprozessoren oder Kanal fader werden von der PEAK LED nicht erfasst Daf r gibt es ja die Pegelkette in der Software In der Regel sollte der Eingangspegel mit dem GAIN Regler 3 16 60 GAIN Acapela 16 PHONIC 6 MAIN L R Ausg nge Diese sind die Summenausg nge des Mischpults Hier liegt die endg ltige Mischung aus der Sum menschiene an Sie senden ein symmetrisches oder unsymmetrisches Signal je nachdem was f r Kabel Sie verwenden mit Linienpegel an externe Ger te z B Equalizer Signalprozessoren oder End stufen Die Belegung der m nnlichen XLR Buchsen entspricht dem internationalen Standard 1 Masse 2 positiv 3 negativ 7 Phones Diese Stereo Klinkenbuchse ist f r den Anschluss eines Kopfh rers ausgelegt Der Kopfh rerausgang erh lt sein Signal von der Control Room Sektion in der Software Hier liegt inhaltlich dasselbe Signal an wie bei den Control Room Ausg ngen 15 Was genau im Kopfh rer zu h ren ist h ngt von den Einstellungen ab die im Control Room Men in der Software vorgenommen werden Der Regler unterhalb des Ausgangs ist f r die Laut st rke im Kopfh rer verantwortlich Ganz nach links gedreht ist das Signal stumm geschaltet Bedenken Sie allerdings dass es in der Software auch noch einen globalen Lautst rkeregler f r die Ausgang slautst rke der Control Room Sektion gibt ist dort der virtuelle Fader heruntergeschoben ist auch im Kopfh rer nichts
9. laden Sie die Firmware Update Datei auf einen frisch mit FAT32 formatierten USB Stick es darf nur diese Datei auf dem Stick sein Die Schaltfl che UPDATE erscheint 5 Sekunden lang auf dem Bildschirm nachdem Sie den Stick in einen freien USB Anschluss gesteckt haben Bet tigen Sie den Schalter Update W hrend des Update Vorgangs darf ACAPELA 16 nicht vom Netz getrennt werden Weitere Schritte z B eine Reinitialisierung nach dem Update sind nicht erforderlich 10 Acapela 16 PHONIC Netzwerkoptionen In diesem Men k nnen die Netzwerkeinstellungen konfiguriert werden Es erscheint nur beim Desktopbetrieb mit Monitor und Maus in der Tablet App suchen Sie dieses Men vergebens Mit den WiFi oder Ethernet M glichkeiten des ACAPELA 16 k nnen Sie die interne Software des Pults mit einem iPad oder einem Android Tablet steuern Mode Schalter Am oberen Bildschirmrand des NETWORK Fensters gibt es zwei Schalter WiFi und Ethernet Sie haben die Wahl zwischen diesen beiden Protokollen Wifi Ethernet Oben finden Sie die beiden Schalter WIFI und ETHERNET Sie k nnen sich f r eine der beiden M glichkeiten entscheiden DHCP Server Client On Off Wenn Ihr lokaler Server mit einem DHCP Protokoll arbeitet weist das Netzwerk dem ACAPELA 16 automatisch eine IP Adresse zu Wenn Ihr Netzwerk an einem DHCP Server h ngt k nnen Sie den hier einschalten Der Schalter leuchtet dann blau IP Address Wenn Sie keinen DHCP Server
10. In der rechten oberen Ecke des Fensters wird Ihnen angezeigt welcher Kanal momentan ausgew hlt ist Mit Hilfe des Dropdown Men s k nnen Sie andere Kan le des Mixblocks ausw hlen Solo Hier wird die Solo Funktion f r den Kanal aktiviert der Schalter wird dann rot Das Kanalsignal wird zu diesem Zweck in die Control Room Sektion geleitet wo es optisch und akustisch berpr ft werden kann Detailliertere Einstellungen werden in dem Men C RM vorgenommen On Off Mit diesem Schalter wird der Kanal ein und ausgeschaltet Ausgeschaltet bedeutet allerdings nicht dass man keine Einstellungen am Kanal vornehmen k nnte Sie k nnen ihn sogar Solo abh ren Es wird lediglich kein Ausgangssignal auf eine der Summenschienen weitergeleitet Acapela 16 19 PHONIC Fader Mit dem Fader wird die Ausgangslautst rke des gerade angew hlten Kanals eingestellt Tablet Ber hren Sie den Fader mit dem Finger und schieben ihn hoch oder runter Desktop Fahren Sie mit dem Mauszeiger auf den Fader und schieben Sie die Maus hoch und runter oder verwenden Sie das Scrollrad Ver nderungen im Tablet werden in der Software gespiegelt und umgekehrt Meter Pre Input Post Schalter amp Pegelanzeige Mit diesem Schalter wird die Pegelanzeige die neben jedem Fader als Balken erscheint von Pre Fader Ein gang auf Post Fader Ausgang umgeschaltet In der Stellung METER PRE INPUT wird das Signal direkt vor dem Kanalfader abgegriffen Di
11. Summensignal zum berpr fen in die Control Room Sektion Weitere Solo Einstellungen werden im Men C RM vorgenommen On Off Hier wird die gerade angew hlte Aux Send Sammelschiene an oder ausgeschaltet Solange der Schalter auf Off steht wird das Aux Send Signal nicht weitergeleitet Ist er eingeschaltet leuchtet der Schalter gr n Fader Mit dem Fader wird die Ausgangslautst rke der gerade angew hlten Aux Mischung eingestellt Tablet Ber hren Sie den Fader mit dem Finger und schieben ihn hoch oder runter Desktop Fahren Sie mit dem Mauszeiger auf den Fader und schieben Sie die Maus hoch und runter oder verwenden Sie das Scrollrad Ver nderungen im Tablet werden in der Software gespiegelt und umgekehrt DESTN Destination Diese vier Zuweisungsschalter erm glichen das gerade angew hlte Aux Send Summensignal auf bis zu 4 Multi Ausg nge zu schicken Kanalname Ganz rechts unten in der Ecke wird der Name des Aux Mixes angezeigt Erkann ver ndert werden indem man den Kasten anklickt Es ffnet sich dann eine Tastatur zur Eingabe von diversen Zeichen 22 Acapela 16 PHONIC Gruppen 1 4 In diesem Menu konnen die Eingangskan le verschiedenen Gruppen zugewiesen werden Jedes der vier Fenster f r die 4 Gruppen bietet 18 Schalter welche die Eingangskan le 1 18 repr sentieren CH 15 OFF ICH 16 OFF DE CH17 CH 18 on ES Signalquellen Jeder dieser Schalter kann bet tigt werd
12. aktiviert wird der Signalfluss zur designierten Sammelschiene z B einer GRUPPE oder der Stereomischung MAIN nicht durch Bet tigen der SOLO Taste unterbrochen Diese Ein stellung sollten sie f r einen Live Betrieb unbedingt f r s mtliche Kan le und Sammelschienen vornehmen Solo Mit diesem Schalter wird die M glichkeit eingeschaltet einzelne Quellsignale die in der SOLO SOURCE Sektion ausgew hlt werden abzuh ren der Schalter wird blau Wird ein Quellsignal solo geschaltet erscheint ein roter Kopfh rer im jeweiligen Schalter PFL AFL Wenn Sie diesen Schalter bet tigen er wird blau k nnen Sie jeden einzelnen Kanal aus der SOLO SOURCE Sektion zwischen PFL und AFL umschalten 28 Acapela 16 PHONIC Solo Source Hier werden alle Eingangskan le Aux Mischungen Gruppen und Effektprozessoren mit einem eigenen Schalter repr sentiert Je nachdem welche Auswahl Sie oberhalb dieser Sektion getroffen haben also SOLO SAFE SOLO oder PFL AFL k nnen Sie f r jeden aufgef hrten Kanal die entsprechende Funktion ein oder auss chalten Gr n bedeutet PFL blau AFL Wird die Funktion Solo Safe gew hlt erscheint das Wort Safe im entsprechenden Schalter Wird der Kanal Solo geschaltet erscheint ein rotes Kopfh rersymbol im Schalter Mono Stereo Die Control Room Sektion ist in Stereo aufgebaut mit getrennten Signalen f r den linken und rechten Ausgang zum Kopfh rer bzw zu den Control Room Ausg ngen Dies wir
13. chsten Seiten f hren wir Sie durch die Einrichtung und den Betrieb dieses fantastischen neuen Digitalmixers Wenn Sie den Mixer schon gekauft haben wissen Sie bestimmt was Sie an ihm haben dennoch wollen wir die Merkmale hier nochmal zusammenfassen ACAPELA 16 ist ein vollst ndiges unabh ngiges Live Mischpultsystem mit 16 Eingangskan len mit XLR Buchsen wobei vier davon mit Combobuchsen best ckt sind so dass auch Klinkenstecker verwendet werden k nnen Das eingebaute USB Interface stellt zwei weitere Eing nge zur Verf gung ber die Musikeinspielungen vom Computer bertragen werden An Ausg ngen stehen Ihnen neben den beiden Summenausg ngen in Form von XLR Buchsen zwei Control Room Ausg nge und vier flexible Multi Ausg nge als Klinkenbuchsen zur Verf gung ber die USB Schnittstelle kann das Stereo Summensignal auf einem Windows oder Mac Rechner aufgezeichnet werden Um das ACAPELA 16 bedienen zu k nnen ben tigen Sie auf jeden Fall externe Zusatzger te Es gibt einen Anschluss f r einen VGA Computermonitor und eine USB Maus womit der Mixer komfortabel bedient werden kann Sie k nnen aber auch ein Tablet drahtlos per WiFi anschlie en Die beiden Methoden den Mixer zu bedienen erg nzen einander und bieten mehr oder weniger identische Funktionen Es stehen Ihnen diverse M glichkeiten zur Verf gung die Signalwege zu definieren und jede Menge Effekte mit denen Sie spielen k nnen egal f r welche Bedienv
14. das Signal quasi ausgeschaltet ist Attack 1 ms bis 8 sec Attack bestimmt die Ansprechzeit also die Zeit die verstreicht bis das Gate ffnet nachdem der Eingangspegel den Schwellenwert berschritten hat Bei 1 ms ffnet das Gate quasi ohne Verz gerung bei 200 ms dauert es eben 200 ms bis das Gate ffnet Probieren Sie es aus Drehen Sie bei einer Snare langsam die Attack Zeit hoch und Sie merken wie das Anschlagger usch immer mehr verschluckt wird Bei einer zu kurzen Attack Zeit kann das Gate klicken Da hilft wenn man die Attack Zeit um einige Millisekunden erh ht Release 1 ms bis 8 sec Release bestimmt die Zeit die das Gate zum Schlie en braucht nachdem der Eingangspegel unterhalb des Schwellenwerts gefallen ist Eine zu kurze Release Zeit kann dazu f hren dass das Gate flattert also st ndig auf und zumacht wenn der Eingangspegel um den Schwellenwert liegt Erh hen Sie dann die Release Zeit ein wenig Hold 1 ms bis 8 sec Hold bestimmt die Zeitspanne w hrend der das Gate ge ffnet bleibt selbst wenn die Eingangslautst rke den Schwellenwert schon wieder unterschritten hat Hiermit k nnen herrlich trashige Sounds erzeugt werden die zwar unnat rlich aber u erst modern klingen ausprobieren Praxistipp Die richtige Einstellung eines Gates ist immer das Zusammenspiel aller Parameter Wollen Sie Acapela 16 39 Bueyuy Bueyuy PHONIC z B eine Snare gaten d rfen Sie den Th
15. die Stereosumme MAIN gibt es nat rlich zwei Anzeigen f r den linken und rechten Kanal Acapela 16 37 PHONIC GR Diese Balkenanzeige zeigt Ihnen die St rke der GAIN REDUCTION sprich Reduzierung des Signalpegels an die aktuell von dem gerade betrachteten Dynamikprozess durchgef hrt wird F r die Stereosumme MAIN gibt es nat rlich zwei Anzeigen f r den linken und rechten Kanal Dynamikkurve Das Koordinatensystem zeigt in der horizontalen Ebene den Eingangspegel in dB in der vertikalen Ebene den Ausgangspegel in dB Hier k nnen Sie die Dynamikkurve ablesen die das Resultat der Parametereinstel lungen des gerade aufgerufenen Dynamikprozessors ist Die Diagonale entspricht dem linearen Dynamikver lauf und bezeichnet einen Zustand bei dem der Ausgangspegel gleich dem Eingangspegel ist also keine Dynamikbearbeitung stattfindet Solange der betrachtete Dynamikprozess noch nicht eingeschaltet ist bleibt die Darstellung der Dynamikkurve blau sie wird orange wenn der Dynamikprozessor aktiviert ist Die dargestellte Kurve ist die Summe aller vier Dynamikprozessoren Die kleinen runden Punkte auf der Kurve mit den Buchstaben T und R stehen f r die Parameter THRESH OLD und RATIO bzw RANGE die Sie nat rlich direkt auf dem Tablet oder im Desktop betrieb ver ndern k n nen ber hren klicken Sie einen der Punkte und schieben ihn in die gew nschte Position Parameter Jeder der vier Dynamikprozesse verf gt ber ga
16. eine Gesamtibersicht ber einen kompletten Kanalzug oder einen Prozessor Sie gelangen dahin indem Sie eins der K stchen unterhalb der Metersektionen anklicken also CH1 8 CH9 16 CH17 18 AUX1 4 GP1 4 EFX1 EFX2 MT1 4 USB OUT C RM oder MAIN Wenn Sie einen anderen Kanal sehen und bearbeiten wollen klicken Sie in der rechten oberen Ecke des Bildschirms unterhalb der Kanalbe zeichnung auf das Dropdown Men und w hlen Sie einen anderen Kanal aus Der obere Teil des Fensters beschreibt die Funktionen im Kanal unterhalb des Mittelstrichs werden die Aus g nge des Kanals beschrieben Nachfolgend ist der Ubersichtsbildschirm f r die Kan le dargestellt die bersicht ber die Summensektion MAIN finden Sie drei Seiten weiter 24 T T O o 1 Z mel i T i 10 10 10 all TAI m Se ja ia EXPANDER 46 III gt ji 20 gt 20 20 aB 0 l e l 25 E 25 E A AAA 1 l 30 gt 30 30 llli l 35 o Zas COMP bia I Il 40 40 40 ll li II a 20 50 100 200 500 IK 2K 5K 10K 20K dB dB 40 30 20 10 0 dB Hz OUT INPUT OUT LE gt EQ DYN DELAY GP 1 GP 2 GP 3 GP 4 1008 1008 1048 OSHO FS AUX 2 AUX 3 AUX 4 Diese Seiten bieten eine Kombination folgender Funktionen EQ An Aus und Anzeigen Hier wird die Klangregelung ein oder ausgeschaltet Im ausgeschalteten Zustand die Anzeige ist grau w
17. kommt es schnell zur Vollaussteuerung des Aufnahmesystems bzw der Aufnahmespur Au erdem kann es bei starken Anhebungen einzelner Frequenzbereiche im Live Betrieb zu unerw nschten R ckkopplungen kommen berpr fen Sie daher immer wieder den Pegel im EQ und im Rest vom Kanal wenn Sie die Klangregelung verwenden Bueyuy Praxistipp Beim sogenannten Soundcheck also dem Einstellen der Anlage vor der eigentlichen Auff h rung aber auch beim Abh ren einzelner Kan le in der Studiosituation ist man geneigt B sse und H hen anzuheben und die Mitten abzusenken Das liegt darin begr ndet dass unser Ohr auf Mittenfrequenzen am st rksten reagiert dies hat rein biologische Gr nde unser Ohr ist optimal auf die menschliche Stimme ausgelegt und die spielt sich nun einmal vornehmlich im Mittenbereich ab Schnell urteilt man Informationen im Mittenbereich als unangenehm oder nasal Tappen Sie nicht in diese Falle Es sind genau diese Mittenfrequenzen die Ihre Darbietung besonders h rbar machen Viele Toningenieure benutzen einen MID EQ um Mittenfrequenzen abzusenken statt sie anzuheben Ein guter Trick auf der Suche nach der gew nschten St r Frequenz besteht darin dass Sie zuerst den GAIN des Filters stark anheben und dann die Frequenz so verschieben bis es so richtig schrecklich klingt Dann bringen Sie den GAIN in den Negativbereich und senken so die unerw nschte Frequenz ab Achten Sie dabei auf
18. mehr was Sie mit der blo en Hand niemals hinbek men Parameter Einstellbereich Beschreibung 0 01 bis 20 Hz Regelt die Geschwindigkeit des Panoramaeffekts io AA wu Dreieck Die Wellenform des LFO Bei Sinus ist der bergang von einer Seite auf ee jse andere ganz gleichm ig bei S gezahn springt das Signal von einer auf die andere Seite mad 0 bis 100 Regelt die St rke des Panoramaeffekts Bei 0 findet keine Panoramas chwankung statt je h her der Wert desto st rker wird der Effekt Bei 100 wandert das Signal vollst ndig von einer Seite zur anderen so dass es auf der jeweils gegen berliegenden Seite berhaupt nicht mehr zu h ren ist Tr L gt R Bestimmt die Laufrichtung des Panoramaeffekts entweder gleichm ig hin R L und her nur von links nach rechts oder nur von rechts nach links GEQ Beim 31 Band Grafik EQ im Effektprozessor 1 wird der Frequenzbereich zwischen 20 Hz und 20 kHz in 31 gleiche Frequenzb nder unterteilt Jedes Frequenzband umfasst 1 3 Oktave Beim 15 Band Grafik EQ von Effektprozessor 2 umfasst jedes Band 2 3 Oktave Jedes Band kann um bis zu 12 dB angehoben oder abge senkt werden Zun chst sind beide Kan le L und R getrennt durch den Schalter LINK in der rechten oberen Ecke werden beide Kan le gekoppelt Einstellungen am einen Kanal des Grafik EQ werden automatisch auf den anderen Kanal bertragen Tipps zum Umgang mit der Klangregelung Die Klangregelung ist so ausgelegt dass
19. sind Diese Schalter dienen dazu alle Control Room Signale zwischen PFL Pre Fader Listening und AFL After Fader Listening umzuschalten Mit dem CLEAR ALL Schalter werden alle Kan le die gerade auf SOLO geschaltet sind wieder aus der Regie Control Room genommen Mit der PFL Pre Fader Listening berpr ft man die Signalquelle innerhalb eines Kanals bzw einer Sam melschiene unabh ngig von der Ausgangslautst rke die durch den FADER definiert wird Dies sollte die grunds tzliche Einstellung f r die Eingangskan le im Live Betrieb sein Achtung Die PFL SOLO Funktion routet das Kanalsignal mit Unity Gain zur Abh rsektion Dadurch kann der Pegel an den Ausg ngen PHONES und CONTROL ROOM sehr hoch sein AFL After Fader Listening Funktion wird vor allem beim Abmischen einer Aufnahme gebraucht Da bei AFL das Signal in Stereo hinter dem Panoramaregler abgegriffen wird k nnen Sie berpr fen mit welchem Laut st rkeanteil und in welcher Panoramaposition das Signal in der Mischung vertreten ist Dies ist wichtig bei der Beurteilung ganzer S tze wie z B Chorgesang Bl ser oder Streichers tze usw Solo Safe Dr cken Sie den SOLO SAFE Schalter er wird blau um f r beliebige Kan le und Sammelschienen in der SOLO SOURCE Sektion die Solo Safe Funktion aktivieren zu k nnen Dort erscheint dann das Wort SAFE im Schalter Auch in der Kanalansicht wird im SOLO Schalter das Wort SAFE angezeigt Ist bei einem Kanal SOLO SAFE
20. verwenden k nnen Sie hier eine IP Adresse f r das ACAPELA 16 eingeben Net Mask In diesem Feld kann die Teilnetzmaske f r Ihr ACAPELA 16 eingegeben werden F r die meisten Netzwerke u und vor allem wenn Sie nicht wissen was das ist sollten Sie es bei 255 255 255 0 belassen Gateway Ein Gateway Protokollumsetzer ist ein Ger t das Ger te innerhalb eines Netzwerks verbindet die mit un terschiedlichen Protokollen arbeiten In der Regel ist das Ihr Router aber ein Computer kann genauso als Gateway fungieren SSID SSID ist die Abk rzung f r Service Set Identifier Das ist im Grunde der Name Ihres Mischpults innerhalb des 802 11 WLAN Netzes Er muss in diesem Feld eingegeben werden PHONIC ACAPELA 16 Authentication Sie k nnen die Art der Authentifikation durch Ihren Router w hlen entweder WPA2 oder WEP Wenn Sie die Authentifikation im Router auf Offen setzen wird Ihr Netzwerk praktisch f r jeden zug nglich der ein WiFi Ger t hat Phonic empfiehlt den Router auf einen der angegebenen Authentifikationstypen einzustellen um die Privatsph re zu sch tzen Encryption Der Verschl sselungsalgorithmus kann definiert werden wenn die Authentifikation auf Offen steht Sie haben die Wahl zwischen 64 und 128 Bit Schl ssell nge Key Hier k nnen Sie Ihren Security Key f r Ihr Wireless Network eingeben Ohne diesen Sicherheitsschl ssel kann sich das ACAPELA 16 nicht in das WLAN Netz einloggen
21. von Mikrofonstativen oder die Explosivlaute bei Nahbesprechung wirkungsvoll reduziert Ebenso kann 50 Hz Brummen unterdr ckt werden Eigentlich funktioniert ein variabler Low Cut bei allen Instrumenten bzw Signalquellen die nicht explizit im Bassbereich beheimatet sind E Bass Kick Drum Viele Musikinstrumente und der menschliche Stimmum fang enthalten in der Regel gar nicht ganz tiefe Frequenzen Zumindest sind sie nicht von so musikalischem Gehalt dass Sie das ganze Gerumpel daf r in Kauf nehmen m ssten D nnen Sie solche Klangquellen unten rum aus das schafft mehr Raum f r jene Instrumente deren Dom ne der Bassbereich ist Schalten Sie das Filter 1 auf CUT und beginnen mit der FREQUENZ bei 20 Hz Nun erh hen Sie langsam die Frequenz bis Sie merken dass Sie den Grundtonbereich des Signals erreicht haben und langsam anfangen dem Signal die Grundlage zu entziehen Bis dahin und nicht weiter Sie gewinnen dadurch an Aussteuerungsreserven und Klarheit des Signals ohne den Gesamtklang negativ zu beeinflussen Tiefe Frequenzen verbrauchen n mlich sehr viel Energie Trittschall oder Griffger usche belasten demnach nur die angeschlossene Endstufe oder verringern die Aussteuerungsreserven tragen jedoch nicht zur Qualit t des Musiksignals bei Es besteht ein klanglicher Unterschied ob Sie die tiefen St r Frequenzen mit einem Trittschallfilter unter dr cken oder ob Sie versuchen dies einfach mit der SHELF Funktion zu be
22. zu h ren 8 Power LED Wenn diese blaue LED leuchtet ist das ACAPELA 16 eingeschaltet PHONES PHONIC 9 DC 19V Eingang Hier wird der DC Stecker des mitgelieferten Netz teils eingesteckt Das andere Ende des Netzteils verbinden Sie mit einer geeigneten Wechselstrom Steckdose Das Netzteil ist universell einsetzbar da es bei einer Spannung von 100 bis 240 Volt einwand frei arbeitet ohne dass weitere Ma nahmen ergriffen werden m ssten Verwenden Sie nur das Original Netzteil das im Lieferumfang war um Sch den am Ger t zu vermeiden 10 Power Netzschalter Mit dem Netzschalter wird das Ger t ein und ausge schaltet Der Schalter rastet ein und ACAPELA 16 f hrt hoch Vor dem Einschalten von ACAPELA 16 sollten die Eingangsregler der nachfolgenden Ger te ganz heruntergedreht sein um das Einschaltger usch zu vermeiden Zum Ausschalten dr cken Sie nochmals auf den Netzschalter er springt dann wieder heraus ACAPELA 16 schaltet nach einigen Sekunden ab sie m ssen es nicht extra herunterfahren 11 VGA Anschluss Mit dem Netzschalter wird das Ger t ein und aus geschaltet Der Schalter rastet ein und ACAPELA 16 f hrt hoch Vor dem Einschalten von ACAPELA 16 sollten die Eingangsregler der nachfolgenden Ger te ganz heruntergedreht sein um das Einschalt ger usch zu vermeiden Zum Ausschalten dr cken Sie nochmals auf den Netzschalter er springt dann wieder heraus ACAPELA 16 schaltet
23. 6 45 Bueyuy PHONIC Tap Delay Dieses Effektprogramm gibt Ihnen die M glichkeit die Verz gerungszeit des Delays Echos rhythmisch einzutippen Wenn Sie den Taster TAP START zweimal hintereinander dr cken berechnet der Prozessor den Abstand zwischen den beiden Bet tigungen und interpretiert ihn als die Verz gerungszeit des Delay Effektes Eine kleine LED oberhalb des Tasters blinkt daraufhin im Rhythmus der eingestellten Verz ger ungszeit Die maximale Verz gerungszeit betr gt 5000 ms Wenn die Wiederholungen eines Echo Effektes Delay im Rhythmus der gespielten Musik erklingen f gt sich der Effekt besser in die Mischung ein und es gibt kein rhythmisches Durcheinander Die Wiederholun gen des Effektes sind in der Regel aufgrund des sog Verdeckungseffektes nicht im Vordergrund solange das Instrument oder die Stimme spielt singt und nur in den Spielpausen kommt der Effekt besser zum Vorschein Sie k nnen daher einen Effekt der rhvthmisch abgestimmt ist sogar etwas lauter mischen ohne dass er unangenehm aufdringlich oder sogar st rend wirkt Nat rlich m ssen Sie bei der Rhythmisierung nicht unbedingt die Viertel eines Taktes w hlen Sie k nnen durchaus synkopische Wiederholungszeiten w hlen Experimentieren Sie mit der Anzahl der Wiederhol ungen und der Lautst rke des Effekts Sie werden erstaunt sein welche musikalischen Qualit ten ein TAP DELAY hat HPF 20 Hz bis 20 kHz Bestimmt die Eckfrequenz f
24. DIO L SUNGEN PHONIC WWW PHONIC COM
25. Der werksseitig vorgegebene Schl ssel ist 87654321 Wenn Sie eine direkte Verbindung zum ACAPELA 16 ber Wifi herstellen werden Sie aufgefordert den Sicherheitsschl ssel als das Wifi Passwort einzugeben Password Hier k nnen Sie ein Passwort f r Ihr ACAPELA 16 eingeben Das verhindert dass unautorisierte Ver nderungen von Dritten die sich in der potenziellen N he Ihres WLAN Netzes aufhalten am ACAPELA 16 vorgenommen werden k nnen Das Passwort ist case sensitive d h Gro und Kleinschreibung spielen eine Rolle Das werksseitige Passwort ist phonic Acapela 16 11 PHONIC Channel Wenn Sie Probleme haben eine stabile Verbindung herzustellen oder die Region in der Sie sich befinden uber diverse WiFi Netze verf gt versuchen Sie es mit einem anderen Kanal CHITAB USB AUDIO CH 9 16 AUX 1 4 GP 1 4 NETWORK DHCP Sever ON SSID PHONIC ACAPELA16 NETWORK IP Address 192 168 2 1 Authentication WPA WPA2 Net Mask 255 255 255 0 Encryption Gateway 192 168 10 24 Kev 87654321 Channel e y PASSWORD Wenn Sie die Netzwerk Funktion von ACAPELA 16 verwenden k nnen Sie schnell auf WiFi wechseln indem Sie den Netzschalter zweimal schnell hintereinander bet tigen innerhalb von 5 Sekunden So k nnen Sie den Netzwerkmodus wechseln ohne die Notwendigkeit einen Monitor und eine Maus anschlie en zu m ssen Wenn Sie es richtig machen wird der Mixer dadurch nicht ausgeschaltet 12
26. Dreieck Wellenform des LFO Dreieck macht abrupte Kehrtwendungen in der Lautst rke Sinus schwingt mehr auf und ab und klingt weicher Depth 0 bis 100 Regelt die Intensit t der Lautst rkever nderungen Vibrato Das Vibrato ist eine regelm ig modulierte Tonh henvariation Anders als bei einem Chorus wird das Signal dabei jedoch nicht aufgeteilt und auch nicht verz gert Es entsteht ein metallischer Effekt der sehr hnlich einem Rotationslautsprecher ist H ren Sie sich mal Jimi Hendrix oder Robin Trower an dann wissen Sie wie so etwas klingt Acapela 16 47 Bueyuy Bueyuy PHONIC Parameter Einstellbereich LFO Freq 0 01 bis 20 Hz Regelt die Modulationsgeschwindigkeit mit der die Tonh henver nderun gen vorgenommen werden LFO Type Sinus Dreieck Die Wellenform des LFO Low Frequency Oscillator kann von Sinus auf Dreieck umgeschaltet werden Die unterschiedlichen Wellenformen be wirken dass der Effekt mehr oder weniger in den Vordergrund r ckt Depth JO bis 100 Regelt die Intensit t d h die Modulationstiefe oder Verstimmung Freq 20 Hz bis 20 kHz IBestimmt die Modulationsfrequenz f r den Vibratoeffekt Auto Pan Mit dem Panorama Effekt kann das Audiosignal automatisch egal ob mono oder stereo von einer Stereo seite auf die andere gepannt werden geradeso als w rden Sie den Panoramaregler st ndig hin und her drehen allerdings kann der automatische Effekt im ACAPELA 16 noch wesentlich
27. Dynamikprozessoren Mit diesen Schaltern werden die vier Dynamikprozessoren einzeln ein und ausgeschaltet Das Koordinaten system links von diesen Schaltern zeigt die momentan eingestellte Dynamikkurve Die vier Prozessoren Gate Expander Kompressor und Limiter erscheinen grau wenn sie deaktiviert sind und gr n wenn sie eingeschaltet sind Die Schalter werden gelb wenn der zugeh rige Dynamikprozess getriggert wird d h wenn dort der ein gestellte Schwellenwert ber bzw unterschritten wird und die Funktion tats chlich arbeitet Delay Funktion Der Schalter Delay erm glicht die Verz gerung des Kanals zu aktivieren bzw deaktivieren Mit ihr kann der Laufzeitunterschied zwischen verschiedenen Kan len aufgrund unterschiedlicher Mikrofonpositionen oder die Latenz von angeschlossenen digitalen Ger ten ausgeglichen werden Unter dem Schalter ist ein Regler mit dem die Verz gerungszeit ver ndert wird Wie bei allen Drehreglern in der Acapela Software erh hen Sie den Wert durch Klicken mit der rechten Maustaste und verringern ihn mit der linken Maustaste Wenn Sie eine der beiden Maustasten l nger gedr ckt halten erh ht sich nach etwa einer Sekunde die Geschwindigkeit mit der sich der Parameterwert ver ndert Sie k nnen aber auch den Mauszeiger ber den Regler bringen und dann den Wert mit dem Scrollrad ver ndern Order Klicken Sie auf den Schalter Order um die Reihenfolge der Funktionen zu ver ndern welche das Kanals
28. Fader hochzuschieben um ihn tats chlich in der Stereosumme h ren zu k nnen OUTPUT 40 30 20 1 U Hz INPUT JGEQ DVN DELAY SOURCE CH1 CH2 CH3 CH9 Y CH10 7 CH11 Y CH12 CH13 CH14 CH15 Y CH16 OFF CH17 CH18 GP 1 GP2 GP 3 GP 4 20 Acapela 16 PHONIC Aux Sends 1 4 Sie gelangen in das Aux Send Men indem Sie den Kasten AUX1 4 unterhalb der entsprechenden Metersek tion am oberen Bildschirmrand anklicken Das Aux Send Men bietet den Zugriff auf die Aux Send Regler der Eingangskan le die auf eine bestimmte Aux Send Sammelschiene ausspielen Jede der vier Seiten f r 4 Aux Wege besteht aus den 18 Aux Send Reglern die individuell zwischen Pre und Post Fader geschaltet werden k nnen An der rechten Bildschirmseite sind der Summenregler mit Pegelanzeige und die Zielausg nge Multi 1 4 die dort ausgew hit werden k nnen 1048 Virtuelle Drehregler Tablet Die Aux Send Regler k nnen ver ndert werden indem Sie die Regler mit dem Finger ber hren und ihn nach oben oder unten schieben Desktop Bringen Sie den Mauszeiger auf den Regler und drehen Sie entweder das Scrollrad oder verwenden die linke und rechte Maustaste zum Ver ndern Die genaue Stellung wird Ihnen in Echtzeit in dB neben dem Regler angezeigt Au erdem legt sich ein blauer Ring um den Regler der ebenfalls die genaue Ste
29. PHONIC POWER PHONES PEAK PEAK PEAK PEAK 2088 PEAK 2088 200B Sn li ls ars 624 PHONIC g ACAPELA 16 Bit BI Bit BY EX 303 E ei ra je EA so ie co ie So tA atti A EA so A o en 3o 23 can ED ED can ED ED can ED 23 can ED 23 ca EB can ED 23 can D 23 can ED PEAK soga PEAK Soga PEAK Sora PEAK PEAK Soga PEAK Soge PEAK Soga PEAK ACAPELA IG sew NOID DINOHAMMM ACAPELA I6 DIGITALER LIVEMIXER DEUTSCH V1 0 04 03 2014 HANDBUCH INHALT EINF HRUNG 000 ct ce tt e denne et ke 1 MERKMALE 2 a oaao 1 GEOSS R aussen wen aan ta gen 2 TABLET DOCK HALTERUNG 00 5 STEUERUN corro re rt a a na A Ba 5 PULTOBERSEITE nennen dance Anne han 6 PULTRUERKSETE ica 6 USB ANSCHLUSS 8 e Svstemvoraussetzungen e Computer Anbindung SOFTWARE BEDIENUNG 2 9 e Wahl eines MixblockS _ nn 9 Setup Einrichtung 000000 10 Netwerk opion en k 11 Szenen 13 AM Be A a t a i A aa 14 Kanal bersioht ssa 5 e a a a Ma 17 sAux Sends 14 oaa en ae ae a 21 e Gruppen 1 A____ LLLLLLLLLLLL LI LLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLL 23 e Digitaleffekte 0000000000 25 USB Audio Ausgang 00 27 e Control ROOM coi ci bt 28 e Parametrischer EQ aa 30 G Gra tik EQ ten seat ac 32 MAA SEEE PE E OS EEEE S 33 LAOT no A ae E d
30. Public Address die Lautsprecher die auf das Publikum gerichtet sind PHONIC Pan Panoramaregler Verteilt ein Signal auf die linke und rechte Summe Peaking Bandpass Glockencharakteristik Ein Klangregler bearbeitet nur einen bestimmten Frequenzbereich der nach oben und unten begrenzt ist Pegel Die Energie eines Audiosignals gemessen in Volt Gebr uchliche Pegelabstufungen sind von niedrig bis hoch Mikrofonpegel Instrumentenpegel und Linienpegel PFL pre fader listening Abh ren vor dem Fader Phantom Power Phantomspeisung Standard 48 Volt Spannungsversorgung f r Kondensatormikrofone und aktive DI Boxen direkt ber das Mikrofonkabel Phase Das Verh ltnis zweier Signale zueinander Signale die sich aufaddieren sind gleichphasig Signale die sich gegenseitig ausl schen sind gegenphasig Polarity Die positiven und negativen Pole einer Audioverbindung blicherweise werden positive mit positiven und negative mit negativen Polen verbunden Post fader Der Punkt im Signalweg nach dem Fader also abh ngig von der Stellung desselben Pre fader Der Punkt im Signalweg vor dem Fader also unabh ngig von der Stellung desselben Preset Vom Werk oder vom Anwender erstellte und gespeicherte Einstellungen f r eine bestimmte Funktion z B eine Equalizerkurve ein Hallklang etc Return Zus tzlicher Eingang Ein Line Eingang f r ein Audiosignal
31. Sammelschienen auf die Eing nge der internen Effektprozessoren gesendet werden Gruppenzuweisung GP1 GP4 Diese Schalter dienen dazu das jeweilige Kanalsignal in bis zu vier Gruppen zu schicken Der direkte Weg f r das Signal eines Kanals zu den Hauptausg ngen des Mischpults ist ber den Routing Schalter TO MAIN Wenn Sie jedoch zun chst einige Kan le zu einer Gruppe zusammenfassen wollen um nicht st ndig mit mehreren Kanal Fadern hantieren zu m ssen verwenden Sie stattdessen diese GRUPPEN Schalter und die Kanalsignale werden zu den entsprechenden Gruppen geroutet Erst jene Gruppen werden dann zur Hauptsumme geroutet Nun hat man beliebig viele Eingangskan le mit einem oder zwei Gruppen Fadern im Griff e In diesem Zusammenhang ist der Panorama Regler von Bedeutung Wenn der PAN Regler ganz nach links geschoben ist gelangt das Kanalsignal nur in die ungeraden Sammelschienen also Gruppe 1 bzw 3 bzw in die linke Summe Ist der Panorama Regler ganz nach rechts geschoben gelangt das Kanalsignal nur in die geraden Sammelschienen also Gruppe 2 bzw 4 bzw die rechte Summe Alle Zwischenpositionen sind selbstverst ndlich m glich Auch wenn Sie mehrere Kan le einem einzigen Ausgang zuweisen wollen k nnen Sie daf r eine Gruppe verwenden da Sie letztere ja einem der vier MULTI Ausg nge zuweisen k nnen To Main Wenn Sie diesen Schalter bet tigen wird das Kanalsignal in die Stereosumme MAIN gesendet Kanalwahl
32. Sie die Raumakustik R ckkopplungen sowie den Allgemeinklang der PA positiv beeinflussen k nnen Bei Aufnahmen hilft Ihnen die Klangregelung einzelne Instrumente in der Mischung besser h rbar zu machen Eine Klangreglung im Kanal sollte jedoch nicht dazu verwendet werden aus einer schlechten Lautsprecheranlage eine gute zu machen Beginnen Sie grunds tzlich immer mit allen GAIN Reglern in der O dB Stellung Besser noch Lassen Sie die einzelnen Filter erst mal ausgeschaltet und versuchen Sie die Quelle zu verbessern mehr dazu weiter unten 48 Acapela 16 PHONIC Vermeiden Sie nach M glichkeit extreme Anhebungen oder Absenkungen einzelner Frequenzbereiche weil dadurch der Dynamikumfang einer Lautsprecheranlage extrem eingeschr nkt wird und leicht die Grenzen des Systems erreicht sind auch innerhalb von ACAPELA 16 Bedenken Sie dass es kein Jenseits der O dBFS Marke gibt Dar ber hinaus k nnen mit Extremeinstellungen der Klangregler Phasenverschiebungen des Signals einhergehen die den Gewinn eben dieser Klangverbesserung vollkommen zunichtemachen vor allem wenn die Frequenzb nder nah beieinander liegen Eine Anhebung von Frequenzbereichen ist rein technisch gesprochen eine Pegelanhebung Gerade extreme Anhebungen im Bassbereich bringen ein Beschallungssystem schnell an seine Grenzen ohne dass Sie einen nennenswerten Lautheitsgewinn empfundene Lautst rke erzielt h tten F r Aufnahmen gilt hnli ches hier
33. a 34 O A O E AO 36 DynamikprozesSoren tro a tt ta 37 ANHANG Dynamikprozessoren und Parameter 000000 39 Effekttypen und Parameter 000000 43 Tipps zum Umgang mit der Klangregelung kkk 49 TONgENETAIOn nr ann re nenn rn est ne ein rn nr nee re Pe 50 TECHNISCHE DATEN nn 51 PARAMETER _ O O a 52 ABMESSUNGEN Is i i a Eee 53 KONFORMIT TSERKL RUNGEN 54 SERVICE UND GARANTIE 56 Phonic beh lt sich das Recht vor technische nderungen und Verbesserungen die von dem Inhalt dieses Handbuchs abweichen ohne Vorank ndigung vorzunehmen WICHTIGE SICHERHEITSANWEISUNGENI Alle Phonic Ger te sind f r einen dauerhaften sicheren Betrieb ausgelegt Wenn Sie sich an die folgenden Anweisungen halten k nnen Sie Schaden von sich anderen und dem Ger t fernhalten 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Lesen Sie diese Sicherheitsanweisungen bevor Sie das Ger t benutzen Verwahren Sie diese Anweisungen an einem sicheren Ort um sp ter immer wieder darauf zur ckgreifen zu k nnen Folgen Sie allen Warnhinweisen um einen gesicherten Umgang mit dem Ger t zu gew hrleisten Folgen Sie allen Anweisungen die in dieser Bedienungsanleitung gemacht werden Betreiben Sie das Ger t nicht in der N he von Wasser oder in Umgebungen mit starker Kondenswasserbildung z B im Badezimmer in der N he von Waschbecken Waschmaschinen feuchten Kellern Swimming Pools usw Verd
34. aden und auf Ihrem Tablet instal lieren F r das iPad finden Sie die App im App Store unter dem Suchbegriff Acapela Schalten Sie ACAPELA 16 ein und lassen Sie es hochfahren Im Men SETTINGS muss die WiFi Funktion aktiv sein um das zu berpr fen und ndern muss entweder ein VGA Monitor und eine Maus angeschlossen sein oder Sie befolgen den Pro Tipp weiter unten in diesem Kapitel Gehen Sie in Ihrem iPad oder anderem Tablet in die WiFi Einstellungen und suchen Sie PHONIC ACAPELA 16 als m gliches Netzwerk aus Klicken Sie es an und geben Sie das werksseitig vorgegebene Kennwort 87654321 ein Dieses Kennwort kann nat rlich in der Acapela Software ge ndert werden ffnen Sie die Acapela App und gehen Sie in das SETUP Men Stellen Sie eine Verbind ung zwischen der Anwendung App und Acapela her indem Sie den virtuellen Schalter Locate anklicken In dem sich nun ffnenden Fenster geben Sie eine IP Adresse Anwendernamen und Pass wort ein Die IP Adresse muss identisch sein mit der im NETWORK Men des Acapela Der Anwendername ist Admin Gro buchstaben beachten und das werksseitig vorgegebene Passwort ist phonic Das Passwort kann nat rlich in der Acapela Software ge ndert werden Sollte keine Verbindung aufgebaut werden berpr fen Sie ob die IP Adresse Anwender name und Passwort korrekt eingegeben wur den Dar ber hinaus k nnen Sie bei Punkt 3 weiter oben zun chst auf dieses Net
35. amikprozessoren einsetzen k nnen Mit den Richtungspfeilen gelangen Sie zu den anderen Kan len f r die Sie die Dynamikprozessoren einstellen wollen DYN FILE HARE OUTPUT Dyn Dieser Schalter links oben schaltet die komplette Dynamiksektion f r den angew hlten Kanal ein oder aus File Bet tigen Sie diesen Schalter um in das Speichermenu vom jeweiligen Dynamikprozessor zu gelangen Gate File Expand File Compressor File Limit File Dort k nnen Sie Presets speichern laden umbenennen und l schen Um ein Preset zu laden m ssen Sie zun chst eines aus der Liste auf der linken Seite ausw hlen Klicken Sie rechts oben auf den wei en Pfeil im blauen Kreis um zum Dynamikprozessor zur ckzukehren Reset Analog zu anderen Funktionen von ACAPELA 16 werden hier mit der Reset Taste die Parameter des angew hl ten Dynamikprozessors auf die werksseitig vorgegebenen Grundwerte zur ckgesetzt Gate Expander Comp amp Limiter Jeder der vier Dynamikprozessoren verf gt ber eine eigene Seite im Dynamikmen auf der alle Parameter visuell berpr ft und ver ndert werden k nnen On Off Die vier Dynamikprozessoren Gate Expander Kompressor und Limiter k nnen individuell ein oder ausge schaltet werden Ist der Prozessor aktiv leuchtet der Schalter gr n mit der Beschriftung On Pegelanzeige OUT Diese Balkenanzeige repr sentiert den aktuellen Ausgangspegel der gerade angew hlten Dynamikeinheit F r
36. ariante Sie sich entscheiden Sie k nnen aber auch beide Varianten gleichzeitig benutzen Wir haben uns allergr te M he gegeben die Einrichtung und Bedienung dieses Mischpults so stressfrei und selbsterkl rend wie m glich zu gestalten Ob Sie sich nun f r die Desktop Bedienung oder die drahtlose Variante entscheiden Ziel dieses Handbuchs ist alle m glichen Fragen zu beantworten die bei der ersten Besch ftigung mit dem Mixer auftauchen k nnten Wenn Sie eher der abenteuerliche Typ sind k nnen Sie es nat rlich auch ganz ohne dieses Handbuch versuchen wir f hlen uns dadurch nicht angegriffen Wir bitten Sie lediglich dieses Handbuch gut aufzubewahren um vielleicht sp ter doch noch mal einige Dinge nachzuschlagen Acapela 16 PHONIC Merkmale e 16 Mic Line Mono Kan le 12 mit XLR Buchsen und 4 mit Combobuchsen f r XLR und Klinkenstecker e Interne Signalverarbeitung w hlbar bis 48 kHz bei 24 Bit Aufl sung e Detailliertes GUl Interface sichtbar ber externen Monitor e Bedienung per Software miteiner kabelgebundenen oder drahtlosen Computermaus zusammen mit einem externen Monitor e Drahtlose Steuerung ber eine Tablet App e Fernbedienung drahtlos ber WiFi oder Ethernet zu WLAN Bridge e 4 Band vollparametrischer Equalizer und ver nderbares Delay f r jeden Ein und Ausgang e 21 vollst ndig ausgestattete Dynamikprozessoren Gate Expander Kompressor und Limiter f r alle Eing nge Summen un
37. as Men ORDER gehen Wenn Sie in jenem Men auf der dritten Seite das Dropdown Menu f r die Reihenfolge in der Stereosumme MAIN aufklappen stehen Ihnen vier verschiedene M glichkeiten zur Verf gung Zwei davon beinhalten den in den Kan len blichen 4 Band Parametrik EQ einfach mit EQ bezeichnet die anderen beiden bieten den nachfolgend beschriebenen 31 Band Stereo Grafik EQ mit GEQ bezeichnet DRAW 20 25 31 540 50 60 80 100 125 160 200 250 315 400 500 630 800 1K 1 25K1 6K 2K 2 5K3 15K4K 5K 6 3K 8K 10K12 5K16K 20K 12dB 8911010071101 1174 ww 12dB 20 25 31 540 50 60 80 100 125 160 200 250 315 400 500 630 800 1K 1 25K1 6K 2K 2 5K3 15K4K 5K 6 3K 8K 10K12 5K16K 20K Hz GEQ On Off Hiermit schaltet man den grafischen EQ ein und aus Link in EFX1 EFX2 Durch die Link Funktion werden beide Kan le gekoppelt d h die Werte sind fur beide Kan le immer gleich Im GEQ der Stereosumme ist dieser Schalter nicht vorhanden es handelt sich dort um einen Stereo Grafik EQ der permanent gekoppelt ist Reset Durch Bet tigen dieses Schalters werden die 31 EQ B nder in die neutrale lineare Mittelstellung 0 gebracht Draw Bet tigen Sie diesen Schalter um die Funktion Zeichnen zu aktivieren Nun k nnen Sie langsam mit dem Finger ber den Bildschirm fahren um eine Equalizerkurve zu zeichnen Diese Funktion wird Ihnen nur auf dem Tablet geboten Nat rlich k nnen Sie auch einzelne Frequenzpunkte direkt ber h
38. bis 8 sec Acapela 16 41 Bueyuy Bueyuy PHONIC Release bestimmt die Zeit wie lange der Kompressor das Signal noch komprimiert nachdem der Eingangspegel unterhalb des Schwellenwerts gefallen ist Eine zu kurze Release Zeit kann dazu f hren dass der Kompres sor pumpt das Signal also zu schnell wieder frei gegeben wird manchmal ist jedoch genau dieses Pumpen erw nscht Durch lange Release Zeiten wird das Ausklingen eines Instruments deutlicher h rbar gemacht ein sehr erw nschter Effekt beim E Bass und der E Gitarre Zu lange Release Zeiten bewirken jedoch dass der Ton permanent unterdr ckt wird weil er sich selbst in den Spielpausen nicht von der Kompression erholen kann Ein neu angespielter Ton kommt dann nicht voll zur Geltung da der Kompressor den Pegel nach wie vor unterdr ckt Output Gain 0 dB bis 18 dB Mit dem Output Gain dem Aufholverst rker holt man sich die Lautst rke zur ck die im Zuge der Kompres sion verringert wurde Ein Kompressor bed mpft ja die Pegelspitzen abh ngig vom eingestellten Ratio Wert Nehmen wir an die Ratio steht auf 6 1 und die lauteste Pegelspitze vor der Kompression liegt 6 dB ber dem eingestellten Schwellenwert Schaltet man den Kompressor ein liegt die lauteste Pegelspitze nur noch 1 dB ber dem Schwellenwert das h ngt nat rlich noch von der Attack Zeit ab Demnach ist das Signal im Gesamtpegel um 5 dB reduziert und genau diese 5 dB kann man sich mit dem Output Gain Re
39. d Multiausg nge e 2 Effektprozessoren mit 8 Effekttypen bis zu 9 ver nderbare Parameter und zahlreiche Presets EFX 1 bietet au erdem 3 Hall Algorithmen mit je 8 Variationen und ver nderbaren Parameter e 4 Aux und 4 Gruppenmischungen frei verteilbar auf bis zu 4 Multiausg nge e 48 V Phantomspeisung fur Kondensatormikrofone und aktive Dl Boxen individuell schaltbar in der Software e Hochwertige 24 Bit AD DA Wandler bieten extrem weiten Dvnamikbereich e Speichern und Aufrufen von Szenen mit einem Mausklick e USB 2 0 Interface zum Mitschneiden von 2 beliebigen Kan len auf einem Windows oder Mac Computer e Interne 40 Bit Flie komma Signalverarbeitung auf h chstem Niveau PHONIC Glossar Die folgende Aufstellung an Fachbegriffen und deren Erkl rung kann Ihnen beim Lesen dieser Anleitung wom glich von Nutzen sein Es handelt sich dabei nicht um ausf hrliche und ersch pfende Er rterungen aber sie bieten eine Grundlage auf der vertieftes Wissen aufgebaut werden kann Active Speaker Aktiv Lautsprecher auch Powered Speaker genannt Lautsprecherbox mit eingebauter Endstufe AFL After Fader Listening Acronvm f r After Fader Listening auch post fader genannt Ein Signal wird kontrolliert und abgeh rt nachdem es den Fader Lautst rkeregler passiert hat ist also von dessen Stellung abh ngig Balanced Symmetrisch Symmetrische Verbindungen ben tigen drei Leiter Das Signal wird dabei nicht nu
40. d durch einen roten Schalter symbolisiert Wenn Sie ihn auf Mono schalten der Schalter wird blau werden das linke und rechte Signal zu einem Monosignal zusammengefasst und auf beide Ausg nge gesendet Dual Mono Damit k nnen Sie die Mo nokompatibilit t Ihrer Mischung berpr fen Fader Dieser virtuelle Fader kontrolliert die Ausgangslautst rke der Control Room Sektion deren Signal sich aus den einzelnen SOLO Signalen von Eingangskan len und Sammelschienen zusammensetzt Das Control Room Signal wird zu den analogen Ausg ngen PHONES 7 und CONTROL ROOM L R 15 geschickt Der Kopf h rerausgang hat dann nochmal einen zus tzlichen analogen Lautst rkeregler Pegelanzeige Die Pegelanzeige gibt eine visuelle Kontrolle ber den Pegel mit dem das Control Room Signal zu den Aus g ngen geschickt wird Die Anzeige ist AFL also abh ngig von der Stellung des Faders Acapela 16 29 PHONIC Parametrischer EQ In diesem Menu wird die parametrische Klangregelung verwaltet die in jedem der 18 Eingangskanale und den Ausgangen Multi 1 4 und Main L R zu finden ist Sie konnen entweder die konkreten Werte der einzelnen Parameter Gain Frequenz und Q ndern oder im Koordinatensystem die Eckpunkte der Frequenzb nder verschieben Bei der Bedienung mit dem Tablet konnen Sie sogar die Bandbreite Q durch Spreizen zweier Fin ger ver ndern Jedes der 4 Filter bietet eine Anhebung oder Absenkung um 18 dB bei freier Frequenzwahl zwisch
41. dB 1 dB Schritte Output Gain Aus gangsverst rkung Attack Release An sprech Abklingzeit Threshold Schwellen wert Range Regelbereich Attack Ansprechzeit Hold Haltezeit Release Abklingzeit Threshold Schwellen wert Ratio Attack Release An sprech Abklingzeit Delay Time Delayzei Temperatur C Typ Verst rkung Absen kung Frequenzen Q G te Bandbreite Frequenzen Hz Regelbereich Signale Signalpegel 0 dB to 18 dB 0 5 dB Schritte 1 ms bis 8 Sek 50 dB bis O dB 1 dB Schritte 90 dB bis O dB 1 dB Schritte 1 ms bis 8 Sek 1 ms to 8 Sek 1 ms to 8 Sek 50 dB bis OdB 1dB Schritte 1 1 1 1 1 1 3 1 1 5 1 1 7 1 2 1 3 1 3 5 1 4 1 5 1 6 1 8 1 10 1 20 1 1 ms bis 8 Sek 0 bis 6000 ms 0 1 ms Schritte O bis 50 HPF 12dB Okt LPF 12dB Okt High Shelf Low Shelf Glocke Allpassfilter Bandpassfilter Kerbe 18 bis 18 dB 0 5 dB Schritte 20 Hz bis 20 kHz 0 1 bis 10 20 25 31 5 40 50 63 80 100 125 160 200 250 315 400 500 630 800 1k 1 25k 1 6k 2k 2 5k 3 15k 4k 5k 6 3k 8k 10k 12 5k 16k 20k 12 dB bis 12dB 0 5 dB Schritte 100 Hz 1 kHz 10 kHz Sinus Pink Noise Rosa Rauschen 50 dB bis 10 dB 1 dB Schritte Acapela 16 ABMESSUNGEN
42. das Kanalsignal anteilig auf die jeweilige AUX Sammelschiene gesendet Entschei dend f r Ihren Einsatz ist vor allem ob es sich um einen PRE Fader oder einen POST Fader AUX Regler handelt Mit dem Schalter oberhalb eines Reglers kann zwischen Pre und Post umgeschaltet werden In der Stellung PRE wird das Kanalsignal vor den Prozessen EQ DYN und DELAY abgegriffen in der Stellung POST hinter all diesen Funktionen und auch hinter dem Fader Wie bei allen Drehreglern in der Acapela Software erh hen Sie den Wert durch Klicken mit der rechten Maustaste und verringern ihn mit der linken Maustaste Wenn Sie eine der beiden Maustasten l nger gedr ckt halten erh ht sich nach etwa einer Sekunde die Geschwindigkeit mit der sich der Parameterwert ver ndert Sie k nnen aber auch den Mauszeiger ber den Regler bringen und dann den Wert mit dem Scrollrad ver ndern Die Aufgabe eines Mischpults besteht ja darin die Signale mehrerer Eing nge zusammenzumischen und auf verschiedene Ausg nge zu schicken Neben der Summenmischung MAIN UR gibt es noch sogenannte Hilfs mischungen oder Ausspielwege auch AUX Wege genannt Werden die AUX Mischungen bestimmten MULTI Ausg ngen zugeordnet k nnen damit weitere Endstufen und Lautsprechersysteme in anderen Beschallung szonen z B B hnenmonitore oder In Ear Systeme die Spuren eines Mehrspursvstems externe Effektger te usw angesteuert werden ACAPELA 16 intern k nnen die Signale der AUX
43. das einem Mixer wieder zugef hrt wird nachdem es ber einen gt Send herausgef hrt wurde Roll off Ein Abfallen der Lautst rke jenseits einer bestimmten Frequenz Routing routen Zuordnung zuordnen Signale werden bestimmten Sammelschienen zugeordnet auf sie geroutet Sample Rate Abtastrate Digitales Audio ist in winzig kleine Zeiteinheiten aufgeteilt Die Abtastrate gibt Auskunft dar ber wie oft ein analoges Audiosignal innerhalb einer Sekunde abgetastet und umgerechnet wird 44 1 kHz 44100 ist der Standard bei Audio CDs 48 kHz 48000 wird meistens bei Film und Video verwendet Send Ein Line Ausgang der Audiosignale aus einem Mischpult oder einem anderen Ger t herausf hrt mit dem Zweck in externen Ger ten weiter bearbeitet zu werden Das Audiosignal wird parallel zum internen Signalfluss herausgef hrt der Signalfluss wird also dadurch nicht unterbrochen Shelving Kuhschwanzcharakteristik Eine Klangregler bearbeitet den kompletten Frequenzbereich jenseits einer bestimmten Eckfrequenz Side Fill Ein B hnenmonitor der von der Seite her die B hne beschallt Stereo Ein Audiosignal das aus zwei Kan len besteht Stereo return Stereo R ckf hrung Ein Eingang zur Aufnahme von externen Signalquellen Szene Schnappschuss d h Speicherung aller Einstellungen von einigen oder allen Kan len um sie sp ter wieder aufrufen zu k nnen TRS Tip Ring Sleevel Spit
44. die G te Q des Filters je breiter die Kurve umso drastischer ist der Eingriff Klingt simpel aber es funktioniert manchmal Der Regelumfang der Klangfilter im ACAPELA 16 ist sehr gro z gig bemessen weil man das hin und wieder braucht Aber bei Maximalstellungen der Filter in jedem Kanalzug ist sehr schnell ein matschiger Sound die Folge das hat wieder was mit den Phasenverschiebungen zu tun die weiter oben schon angesprochen wur den ganz zu schweigen von bersteuerungen Notfalls m ssen Sie mit dem analogen GAIN Regler der Eingangssektion den Pegel von vornherein reduzieren damit Sie f r extreme Anhebungen in der Klangrege lung noch gen gend Aussteuerungsreserven haben Setzen Sie die Klangregelung in Ma en ein und benutzen Sie sowohl Anhebungen als auch Absenkungen Wenn Sie bemerken dass Sie h ufig drastische Einstellungen benutzen berpr fen Sie doch mal die Qual it t der Klangquellen sowie der verwendeten Lautsprecheranlage stellen Sie die Mikrofone anders auf oder verwenden Sie f r bestimmte Zwecke mal ein anderes Wenn das nicht hilft tauschen Sie die Musiker aus Praxistipp Machen Sie regen Gebrauch von der M glichkeit das Band 1 auf CUT umzuschalten Dadurch bringen Sie ein Hochpassfilter Low Cut mit 18 dB Oktave in den Signalweg Der gro e Vorteil beim ACA PELA 16 ist ja dass die Center Frequenz variabel ist Solch ein Filter ist sehr n tzlich bei Gesangsstimmen weil es Trittschall
45. dinatensystem ver ndern Setzen Sie dazu Daumen und Zeigefinger auf den Punkt und spreizen Sie diese dann 30 Acapela 16 PHONIC Werte Im unteren Teil des Bildschirms konnen die Werte fur Gain Anhebung bzw Absenkung Frequenz und Q Gute Steilheit pro Filter abgelesen und ver ndert werden Bei der Desktop Bedienung fahren Sie mit dem Mauszeiger auf eins der K stchen und verringern den Wert mit der linken Maustaste und erh hen ihn mit der rechten Maus taste Sie k nnen die K stchen auch anklicken und dann die Werte mit dem Scrollrad ver ndern 2 Untere Mitten 3 Obere Mitten 18 bis 18 dB Frequenz 20 Hz bis 20 kHz Se 10 bis 0 1 10 bis 0 1 LPF H Shelf Shelf Filtertvp Bei den Filtern 1 und 4 kann der Filtertvp zwischen Peak Glocke Low Cut Hochpass und Shelving Kuh schwanz gew hlt werden indem Sie die entsprechenden Schalter antippen und dann Ihre Auswahl treffen Peak Bandpass Glockencharakteristik Der Begriff Glockencharakteristik entstand so Betrachtet man die Wirkungsweise des Klangreglers auf dem Oszilloskop oder hier im Koordinatensystem beim ACAPELA 166 bildet die Kurve eine Glockenform um die Center Frequenz einen H gel bei Anhebung ein Tal bei Absenkung Das bedeutet dass die Center Frequenz am meisten beeinflusst wird die benachbarten ober und unterhalb mit abnehmender Intensit t je weiter sie von der Center Frequenz entfernt sind Shelf Kuhschwanz Charakteristik Der Begriff e
46. e Snare Wenn der Tongenerator eingeschaltet ist blinkt in der oberen linken Ecke des TOUCH SCREENS 719 abwechselnd mit dem Men namen die Warnung SG ON egal in welchem Men von 1816 Sie sich gerade befinden Es ist daher auch eine gute Idee alle Schalter des Generators zu deaktivieren notfalls auch noch den Pegel auf 50 dB zu drehen wenn er nicht ben tigt wird Technische Daten EHRE ACAPELA 16 Analoge Eing nge Be TI TE x symmetrische XLR weiblich Kanal 1 12 4 x symmetrische Combo XLR TRS Klinke Kan le 13 16 f r Mic amp Line Analoge Ausg nge 50 Acapela 16 PHONIC Kopfh rer 1 x Stereo 6 3 mm Klinke unsymmetrisch Latenz Kanaleingang auf Stereo Fs 48 kHz lt 1 2 ms summenausgang Verzerrung THD N lt 0 007 4 dBu 20 Hz 20 kHz Unity Gain 20 kHz Bandbreite Summenausgang gen auf 4 dBu quivalentes Eingangsrauschen lt 128 dBu Mikrofonvorverst rker E I N 150 Ohm maximale Verst rkung p B 2 x 2 Interface Digitaler ffektprozessor IGewieht 110 5kg 24 x 82 x 393 mm Gewicht 2 8 kg N Nn lo Acapela 16 51 Bueyuy PHONMIC PARAMETER Bueyuy 52 Output Gain Aus gangsverst rkung Attack Release An sprech Abklingzeit Threshold Schwellen wert Regelbereich 50 dB bis 0 dB 1 dB Schritte 1 1 1 1 1 1 3 1 1 5 1 1 7 1 2 1 3 1 3 5 1 4 1 5 1 6 1 O dB bis 18 dB 0 5 dB Schritte 1 ms bis 8 Sek 50 dB bis O
47. eben der B hne mit Hilfe der MULTI Ausg nge weitere Beschallungszonen gebildet die der PA vorgelagert sind m ssen diese nat rlich entsprechend ihrer Entfernung zur Haupt PA verz gert werden damit der Schall aus allen Lautsprecheranlagen zur selben Zeit beim Zuh rer ankommt Das gilt auch f r sog Front Fills oder Side Fills Es ist sogar in vielen F llen angesagt schon die Haupt PA links und rechts von der B hne leicht zu verz gern Das macht vor allem in weniger gro en Hallen Sinn wenn neben dem Schall aus der PA auch ein betr chtlicher Anteil von den B hnenanlagen zu h ren ist Nehmen wir an die Backline Gitarren und Bassanlagen steht in einer Tiefe von etwa 4 m hinter der Haupt PA dann muss die Stereosumme MAIN um ca 12ms verz gert werden Auf diese Weise bekommt man ein wesentlich klareres Klangbild gerade im Bassbereich das kann Wunder wirken 36 Acapela 16 PHONIC Dynamikprozessoren ACAPELA 16 bietet f r alle Eingangskan le die Stereosumme MAIN und die MULTI Ausg nge 1 4 je eine kom plett ausgestattete Dynamiksektion an bestehend aus Gate Expander Kompressor und Limiter die in allen Kombinationen eingesetzt werden k nnen Die Dynamikprozessoren unterliegen keiner Beschr nkung des DSP und k nnen pro Kanal vor hinter oder zwischen die Equalizereinheit Delayeinheit geschaltet werden Am rechten Bildschirmrand wird die Fadersektion des gerade ausgew hlten Kanals dargestellt f r den Sie die Dyn
48. ecken Sie nicht die L ftungsschlitze Bauen Sie das Ger t so ein wie der Hersteller es vorschreibt Das Ger t sollte so aufgestellt werden dass immer eine ausreichende Luftzufuhr gew hrleistet ist Zum Beispiel sollte das Ger t nicht im Bett auf einem Kissen oder anderen Oberfl chen betrieben werden die die L ftungsschlitze verdecken k nnten oder in einer festen Installation derart eingebaut werden dass die warme Luft nicht mehr ungehindert abflie en kann Das Ger t sollte nicht in der N he von W rmequellen betrieben werden z B Heizk rper W rmespeicher fen starke Lichtquellen Leistungsverst rker etc Vermeiden Sie starke Temperaturschwankungen Achten Sie darauf dass das Ger t immer geerdet und das Netzkabel nicht besch digt ist Entfernen Sie nicht mit Gewalt den Erdleiter des Netzsteckers Bei einem Euro Stecker geschieht die Erdung ber die beiden Metallzungen an beiden Seiten des Steckers Die Erdung der Schutzleiter ist wie der Name schon sagt zu Ihrem Schutz da Falls der mitgelieferte Stecker nicht in die rtliche Netzdose passt lassen Sie den Stecker von einem Elektriker und nur von einem Elektriker gegen einen passenden austauschen Schlie en Sie das Ger t nur an eine geerdete Steckdose mit der korrekten Netzspannung an Netzkabel sollten so verlegt werden dass man nicht ber sie stolpert darauf herumtrampelt oder dass sie wom glich von anderen spitzen oder schweren Gegenst nden eingedr c
49. el im Kanaleingang gezeigt also unabh ngig von der Stellung des Kanal Faders Im Post Fader Modus ist der gezeigte Pegel abh ngig von der Stellung des Faders man sieht also den Pegel vom Kanalausgang Windows XP SP2 Vista 7 or 8 On Off Hier wird der Kanal ein oder ausgeschaltet Auch bei einem ausgeschalteten Kanal konnen Sie samtliche Einstellungen vornehmen und Solo abh ren aber erst wenn der Kanal eingeschaltet ist der Schalter wird grun gelangt das Kanalsignal in die zugewiesenen Sammelschienen Solo Der Soloschalter bringt das Kanalsignal in die Control Room Sektion wo es optisch und akustisch berpr ft werden kann Dabei sind die genauen Einstellungen der Solo Funktionalit t zu beachten welche im Menu Control Room f r jeden einzelnen Kanal ver ndert werden k nnen Stereo Mono Diese Schalter finden Sie nur in den Men s Control Room und Main Sie bestimmen ob die Mischung ein echtes Stereosignal ist oder der linke und rechte Kanal zu einem Monosignal zusammengemischt sind das auf beiden Ausg ngen anliegt 14 Acapela 16 PHONIC Oberhalb des SOLO Schalters gibt es pro Kanal ein Fenster in dem eine von mehreren Funktionen in Form eines Icons sichtbar und ver nderbar ist Ganz links neben den Fenstern ist ein Kasten in dem die Funktion in Worten beschrieben ist Mit den beiden Richtungspfeilen unterhalb dieses Kastens k nnen Sie in beiden Rich tungen d
50. en um den damit repr sentierten Kanal in die angew hlte Gruppe zu schicken Panorama Das Gruppensignal kann im Stereobild platziert werden das Eingabefenster daf r befindet sich oberhalb des Soloschalters Das Panorama wird kontrolliert indem man die senkrechte wei e Linie ber hrt und nach links oder rechts verschiebt beim Tablet Im Desktop Betrieb gibt es zwei M glichkeiten Entweder man klickt mit der linken Maustaste genau auf die wei e Linie und schiebt sie dann nach links oder rechts oder man posi tioniert den Mauszeiger rechts bzw links von der wei en Linie und klickt mehrfach mit dem linken Mauszeiger so dass sich die Linie in die gew nschte Richtung verschiebt Meter Pre Post Die Pegelanzeigen neben jedem Zuweisungsschalter und der neben dem Gruppen Fader k nnen von PRE auf POST umgeschaltet werden Der Schalter f r die Zuweisungen der Kan le ist oberhalb vom Zuweisungss chalter von Kanal 4 w hrend der f r den Gruppen Fader direkt unterhalb des Faders zu finden ist Bei PRE wird das Signal f r die Pegelanzeige vor dem Schalterr abgegriffen und ist demnach nicht abh ngig von dessen Stellung bei POST wird es nach dem Schalter abgegriffen und zeigt somit den Ausgangspegel GP 1 21 34 Im rechten oberen Bereich k nnen Sie die verschiedenen Gruppen ausw hlen indem Sie das Dropdown Menu anklicken Solo Wird der Solo Taster bet tigt er wird dann rot gelangt das Gruppensignal zum ber
51. en 20 Hz und 20 kHz Am rechten Bildschirmrand finden Sie die Fadersektion fur den ausgew hlten Kanal die Beschreibungen der einzelnen Funktionen sind weiter oben ausf hrlich erkl rt Abschnitt Kanalubersicht RESET IN OUT eg en G 9 5dB 5 0dB 3 0dB 90088 G O PEAK PEAK FI 63 2Hz 770 4Hz 5921 9Hz 15886 6Hz F Q 3 2 na 1 1 10 Q EQ On Off Hiermit wird der parametrische EQ des gerade ausgew hlten Kanals ein und ausgeschaltet File Bet tigen Sie diesen Schalter um in das Speichermenu vom Equalizer zu gelangen Dort k nnen Sie Presets speichern laden umbenennen und l schen Um ein Preset zu laden m ssen Sie zun chst eines aus der Liste auf der linken Seite ausw hlen Klicken Sie rechts oben auf den wei en Pfeil im blauen Kreis um zum EQ zur ckzukehren Reset Ein Klick auf diesen Schalter setzt alle vier Filter wieder in die werksseitig vorgegebene Grundstellung zur ck Band Ein Aus Der parametrische EQ verf gt ber 4 Filter die individuell ein und ausgeschaltet werden k nnen indem man die 4 nummerierten Schalter unterhalb des Koordinatensystems bet tigt Punkte Die vier Punkte im Koordinatensystem repr sentieren die Eckfrequenzen der vier Filter und k nnen mit dem Finger auf dem Bildschirm beliebig hin und her und hoch und runtergeschoben werden Bei der Bedienung mit dem Tablet k nnen Sie sogar die Bandbreite Q im Koor
52. en abh ngt die den Schall reflektieren und absorbieren Die verschiedenen Parameter des Effektprozessors im ACAPELA 16 machen eine realistische Simulation von nat rlichen R umen aber auch von k nstlichen Gebilden m glich Gate Gated Reverb ist ein sehr beliebter Effekt der zuerst bei Britischen Produktionen in den fr hen 80er Jahren zu h ren war Mit dem Effektprozessor 1 im ACAPELA 16 ist es ein Kinderspiel hervorragende Gated Reverbs zu erzeugen also Hallkl nge die anfangs fett und laut klingen dann abrupt abgeschnitten werden Auch wenn dieser Effekt in der Natur nicht vorkommt klingt er hervorragend bei modernen Drumsets Percus sion Instrumenten und bei allen sich schnell wiederholenden kurzen Kl ngen Die GATE Sektion verf gt ber einen eigenen An Aus Schalter und kann bei allen Reverbtypen hinzugeschaltet werden Nachfolgend werden die einzelnen Effekttypen und ihre zugeh rigen Parameter detailliert erkl rt Da die Pa rameter f r die drei Reverbtypen identisch sind werden sie nur einmal beim Reverb Room erkl rt Anmerkung Reverb steht nur im EFX 1 zur Verf gung Reverb Room Acapela 16 43 Bueyuy Bueyuy PHONIC Der Algorithmus f r Raumsimulationen kann nicht nur R ume mit unterschiedlichen Gr en sondern auch verschiedenen Oberfl chenmaterialien nachbilden Ein Raum mit einer weichen Oberfl che wie z B einem Teppich hat wesentlich weniger H hen als ein Raum mit harten Oberfl chen Werksp
53. er Mixbl cke Der n chste CH17 18 USB AUDIO CH 1 8 CH 9 16 AUX1 4 GP1 4 EFX1 EFX2 MT1 4 C RM MAIN Block ist der f r die Kan le 9 16 gefolgt von den USB Audiokan len 17 18 den AUX Sammelschienen 1 4 und den Gruppen 1 4 Auf der rechten Seite gibt es einzelne Seiten fur die Effektprozessoren EFX1 und EFX2 Multi 1 4 Control Room und Main Summe Jede dieser Men optionen verf gt ber eine Metersektion die immer den aktuellen Pegel anzeigen gleichg ltig auf welcher Seite man gerade arbeitet gern geschehen Sie k n nen einen dieser Mixbl cke anw hlen indem Sie die entsprechende Metersektion am oberen Bildschirmrand anklicken Acapela 16 9 PHONIC Wenn Sie einen der Men schalter unterhalb der jeweiligen Metersektion anklicken erscheint eine der zahl reichen Ubersichtsseiten auf der Sie alle Eigenschaften eines Kanals bzw einer Mischung auf einen Blick haben Sie gelangen zu verschiedenen Kan len indem Sie auf das jeweilige Dropdown Men in der rechten oberen Ecke jeder Seite klicken Mehr dazu weiter unten in diesem Handbuch Setup Einrichtung Am linken Bildschirmrand finden Sie die Schaltfl che SETUP Wenn Sie SETUP anklicken haben Sie Zugang zu zwei Unterseiten Seite 1 der iPad Software bietet einen Schalter LOCATE womit Sie die Verbindung zwischen Tablet und ACAPELA 16 herstellen Au erdem kann hier die interne Abtastrate des ACAPELA 16 ver ndert werden Wir empfehlen die Option USB AUDIO
54. erden Nehmen Sie z B einen S nger der sich w hrend der Darbietung vor dem Mikrofon hin und her bewegt wodurch st ndig der Ausgangspegel auf unnat rliche Weise schwankt Ein Kompressor hilft diese Pegelschwankungen auszugleichen so dass nicht all zu laute Signale den Gesamteindruck st ren Wie stark der Kompressor den Pegel reduziert h ngt von der Kompressionsrate und dem Schwellenwert ab Eine Rate von 2 1 oder weniger bezeichnet man als sanfte Kompression Raten von 10 1 oder mehr bezeichnet man als harte Begrenzung Limiter Der Pegel des Eingangssignals ab dem der Ausgangspegel reduziert wird ist abh ngig vom Schwellenwert Wird der Schwellenwert verringert wird mehr und mehr vom Eingangssignal komprimiert dies setzt einen Nominalpegel voraus Es muss besonders darauf geachtet werden dass das Signal nicht berkomprimiert wird Zu starke Kompression zerst rt die nat rliche Sprungantwort und somit die Lebendigkeit einer musikalischen Darbietung Auf der anderen Seite kann eine berkompression ein dramatischer Effekt mit hervorragenden Klangergebnissen sein Durch die Dynamikstauchung verdichtet sich der Klang und die Musik wird insgesamt druckvoller gerade ein Kompressor wirkt nicht nur auf die Amplitude sondern eben auch auf den Klang Thresh 60 dB bis 0 dB Threshold bestimmt den Schwellenwert des Pegels ab dem der Kompressor anf ngt zu arbeiten Steht der Wert beispielsweise auf 20 dB bleibt das Signa
55. eren Wiederholungen die sich in Abh ngigkeit der Oberfl chenbeschaffenheit der reflektierenden Fl che klanglich zunehmend ver ndern und deren Schallin tensit t immer mehr abnimmt Der Echoprozessor im ACAPELA 16 kann zwei unterschiedliche Echos erzeugen eins f r den linken und eins f r den rechten Kanal Einstelinereich rm do 1 O bis640ms Regelt die Verz gerungszeit f r INPUT 1 O bis 640 ms Regelt die Verz gerungszeit f r INPUT 2 eo 1 i bis 99 Regelt die Anzahl der Wiederholungen f r INPUT 1 d h wie oft bzw mit welchem Pegel das Ausgangssignal wieder auf seinen eigenen Eingang gegeben wird mit dem Ergebnis dass die Verz gerungen mehrmals hintereinander auftreten bei Werten unter 99 mit stetig abnehmendem Pegel Feedback 2 JO bis 99 Regelt die Anzahl der Wiederholungen f r INPUT 2 d h wie oft bzw mit welchem Pegel das Ausgangssignal wieder auf seinen eigenen Eingang gegeben wird mit dem Ergebnis dass die Verz gerungen mehrmals hintereinander auftreten bei Werten unter 99 mit stetig abnehmendem Pegel FB HPF 20 Hz bis 20 kHz Bestimmt die Eckfrequenz fur das Hochpassfilter beschneidet die B sse Wirkt nur auf die Wiederholungen nicht auf das Originalsignal so dass die Echos immer heller werden FB LPF 20 Hz bis 20 kHz Bestimmt die Eckfrequenz fur das tiefpassfilter beschneidet die H hen Wirkt nur auf die Wiederholungen nicht auf das Originalsignal so dass die Echos immer dumpfer werden Acapela 1
56. erte Ratio abgefallen ist Praxistipp Setzen Sie den Expander z B f r eine Snare ein um bersprechen von HiHat und Kick zu un terdr cken sollten Sie im Zusammenspiel von Release Ratio und Threshold eine Einstellung finden die sich nach der Geschwindigkeit des Musiktitels richtet Dies ist ein gutes Beispiel daf r dass Dynamikprozessoren in der Lage sind in das musikalische Arrangement einzugreifen KOMPRESSOR 40 Acapela 16 PHONIC Ein Kompressor begrenzt die naturliche Dvnamik einer musikalischen Darbietung Audio Signale haben sehr hohe Spitzenpegel im Vergleich zum Durchschnittspegel Dies ist der sogenannte Dvnamikumfang also die Differenz zwischen dem lautesten und dem leisesten Signal Diese Spitzen konnen Verzerrungen bei Aufnah men oder bei der Wiedergabe erzeugen Ein Kompressor ist ein Verst rker bei dem die Verst rkung abh ngig ist von dem Signal das ihn durchl uft Man kann den Maximalpegel bestimmen der durch den Kompressor laufen soll wobei eine automatische Reduzierung des Pegels oberhalb eines bestimmten Schwellenwertes ausgel st wird Kompression bezieht sich grundlegend auf die M glichkeit den Ausgangspegel eines Audiosignals in einem bestimmten Verh ltnis zum Eingangspegel zu reduzieren Es ist sinnvoll den Dynamikumfang eines Instru ments oder einer Stimme zu begrenzen weil dadurch Aufnahmen ohne Verzerrungen m glich werden Beim Abmischvorgang kann die Zahl der Lautst rkeanpassungen verringert w
57. es sollte Ihre Grundeinstellung sein da gerade bei einem Digitalpult den Pegeln besondere Beachtung zukommen muss Versuchen Sie den durchschnittlichen Pegel im Kanal mit Hilfe des GAIN Reglers 3 auf etwa 10 dBFS zu halten das ist dort wo die gr ne in eine gelbe Anzeige bergeht entspricht 4 dBu auf analoger Seite Achten Sie darauf dass die Anzeige nicht rot wird Das Ergebnis w re eine h ssliche Verzerrung So haben Sie einerseits gen gend Spielraum f r Dynamikspitzen andererseits erhalten Sie durch diese gute Aussteuerung einen g nstigen Signal Rauschabstand Wenn Sie h her aussteuern und das bei allen Kan len tun laufen Sie schnell Gefahr dass die Gesamtmischung bersteuert vor allem wenn Sie die Kanalfader auf die 0 dB Position bringen In der Stellung METER POST wird das Signal hinter dem Kanalfader abgetastet und zeigt somit an mit welchem Pegel es in die folgende n Sammelschiene n gelangt Kanalname Ganz rechts unten in der Ecke wird der Name des Kanals angezeigt Er kann ver ndert werden indem man den Kasten anklickt Es ffnet sich dann eine Tastatur zur Eingabe von diversen Zeichen Source nur im MAIN Fenster Die untere H lfte des MAIN bersichtsfensters bietet Quellenschalter von jedem Eingangskanal und jeder Gruppe Wenn Sie einen davon bet tigen ist dieser Kanal sofort der Stereosumme zugeordnet Achten Sie darauf den entsprechenden Kanal tats chlich einzuschalten und den Lautst rke
58. f r den VGA Monitor aus oder HDl Displav mit VGA Anschluss Bei gr eren Kabell ngen sollten Sie darauf achten ein hochwertiges gut abgeschirmtes Kabel zu ver wenden 3 Verbinden Sie den Monitor mit der VGA Buchse am ACAPELA 16 mit Hilfe eines handels blichen VGA Kabels Schrauben Sie den Stecker gut fest Schlie en Sie das Netzkabel des Monitors an und schalten ihn ein 4 Schalten Sie das ACAPELA 16 ein Sie k nnen den Bootvorgang und nachher die Software des ACAPELA 16 auf dem Bildschirm visuell berpr fen Mit der Maus k nnen Sie die Software bedienen 5 Die Drehregler und Fader der Software werden mit dem Scrollrad der Maus ver ndert Fahren Sie mit der Maus ber den abgebildeten Regler und ver ndern Sie den Wert Sie k nnen auch die linke und rechte Maustaste verwenden Mit der linken ver ringern Sie den Wert der Regler bewegt sich gegen den Uhrzeigersinn mit der rechten erh hen Sie den Wert der Regler bewegt sich im Uhrzeigersinn Pultoberseite 1 XLR Eing nge Die ersten 12 Eingangskan le verf gen ber weib liche XLR Buchsen Hier k nnen Ger te mit Mikro fon oder Linienpegel angeschlossen werden Die Eing nge sind symmetrisch beschaltet Benutzen Sie bitte nur hochwertige niederohmige abgeschirmte Kabel und achten Sie auf die richtige Steckerbele gung Die Belegung der XLR Buchsen entspricht dem internationalen Standard 1 Masse 2 positiv 3 negativ Wenn Sie ein Kondensatorm
59. fon das zum Betrieb eine Speisespannung gt Phantomspeisung ben tigt CPU Central Processing Unit Die Schaltzentrale das Gehirn von ACAPELA 16 von dem alle Befehle ausgehen Crossfader a Ein Uberblendregler der das Lautst rkeverh ltnis zweier Audiosignale zueinander kontrolliert DAT Rekorder Digital Audio Tape Rekorder digitales Aufnahmeger t das mit speziellen Bandkassetten als Medium arbeitet DAW Digital Audio Workstation Recording Plattform DAWs gibt es als Stand Alone Ger te oder auf Software Basis dB Dezibel Eine Angabe von relativ gleichbleibenden Mengen nderungen mittels einer logarithmischen Skala dBFS dB Full Scale 0 dBFS bedeutet Vollaussteuerung im digitalen Bereich also Erreichen des absoluten Nullpunkts eine weitere Verst rkung kann nicht stattfinden und u ert sich lediglich in mehr Verzerrung DI Box Direct Injection Box Ger t zum Umwandeln eines hochohmigen unsymmetrischen Signals z B von einem elektrischen Bass in ein niederohmiges symmetrisches Signal so dass lange Kabelwege ohne St rger usche verwendet werden k nnen So gewonnene Signale k nnen in die Mikrofoneing nge von Mischpulten eingesteckt werden Drum Machine Rhythmusmaschine elektronische Simulation eines Schlagzeugs Dry Bezeichnet das Audiooriginalsignal das frei ist von zus tzlichen Effekten Im Gegensatz dazu gt wet Dynamic Processor Dynamikprozessor Jegl
60. gler wieder zur ckholen Der Nebeneffekt ist nun dass auch vorher leisere Passagen um 5 dB lauter werden Damit wird der Pegel des Instruments oder der Stimme insgesamt auf ein h heres Niveau gehoben und setzt sich in der Mischung wesentlich besser durch der Klang verdichtet sich LIMITER Ein Limiter ist im Grunde nichts anderes als ein Kompressor der auf eine hohe Kompressionsratio von mind estens 10 1 besser noch 20 1 eingestellt ist Daher werden Sie hier den Ratio Regler vergeblich suchen Ein Limiter verhindert ab einem gewissen Punkt dass das Signal berhaupt noch lauter werden kann er begrenzt den Signalpegel auf der H he des Schwellenwertes Ist also die Ratio auf unendlich 20 1 eingestellt wird der Ausgangspegel auf den eingestellten Threshold Wert begrenzt Der Limiter ist gerade im digitalen Bereich absolut erforderlich da hier unter keinen Umst nden die m gliche Obergrenze von 0 dBFS berschritten werden darf Deshalb liegt der Limiter im Signalweg des Dynamik prozessors auch an letzter Stelle Gerade wenn Sie mit dem Output Gain Regler des Kompressors das Signal ordentlich aufgemotzt haben ist ein Limiter als Pegelh ter absolute Pflicht Sie k nnen sich dar ber freuen dass ACAPELA 16 einen Kompressor und einen Limiter pro Kanal anbietet Sie m ssen also den wertvollen Dynamikprozessor den Sie ja f r eine musikalisch unterst tzende Kompression einsetzen wollen nicht f r einen pegel berwachenden Li
61. hieden auszugleichen Wird beispielsweise eine Snare Drum von oben und unten mikrofoniert muss man in der Regel das untere Mikrofonsignal in der Phase drehen ansonsten kommt es wieder zu den oben genannten Ausl schungen der Ton wird leiser d nn und nasal Auch die Overhead Mikrofone werden gegen ber den Tom Mikrofonen oft phasengedreht Pan Das Panorama wird kontrolliert indem man die senkrechte wei e Linie ber hrt und nach links oder rechts verschiebt beim Tablet Im Desktop Betrieb gibt es zwei M glichkeiten Entweder man klickt mit der linken Maustaste genau auf die wei e Linie und schiebt sie dann nach links oder rechts oder man positioniert den Mauszeiger rechts bzw links von der wei en Linie und klickt mehrfach mit dem linken Mauszeiger so dass sich die Linie in die gew nschte Richtung verschiebt 18 Acapela 16 PHONIC PAN Kurzform f r PANORAMA ist ein Regler der ein Signal in einem bestimmten Verh ltnis auf zwei Sam melschienen aufteilt In den Monokan len wird also mit diesem Regler bestimmt wie viel Pegel auf die linke und rechte Summen oder Subgruppenschiene gesendet wird so dass das Signal sehr gleichm ig ber das gesamte Stereospektrum verteilt werden kann Wird der Regler ganz nach links gedreht gelangt das Signal nur in die linke Sammelschiene steht der Regler ganz rechts gelangt das Signal nur in die rechte Sammelschiene Alle Zwischenpositionen sind m glich Aux Send Mit diesen 4 Reglern wird
62. ht autorisierten Kundendienst oder den Anwender kann in der Regel nicht gekl rt werden ob der Mangel erst durch diese verursacht oder erweitert wurde In diesen F llen ist davon auszugehen dass der Mangel bei Kauf nicht vorhanden war Die Gew hrleistung ist daher in diesen F llen abzulehnen F r Sch den die durch falschen Gebrauch oder Anschluss des Ger tes in Abweichung von dieser Bedienungsanleitung entstanden sind steht Phonic nicht ein Die Pflicht zur M ngelbe seitigung erstreckt sich auch nicht auf die Auswirkungen nat rlicher Abnutzung und normalen Verschlei Die Notwendigkeit der M ngelbeseitigung bezieht sich nur auf das betreffende Produkt selbst und nicht auf Folgesch den Die Gew hrleistung deckt keine Sch den ab die auf einen Unfall Missbrauch oder Fahrl ssig keit zur ckzuf hren sind Der Gew hrleistungsanspruch gilt nur wenn das Ger t bei einem Phonic H ndler als Neuger t erstanden wurde KUNDENDIENST UND SERVICE HOTLINE Bitte machen Sie Gebrauch von dem Angebot das Ihnen auf der Phonic homepage gemacht wird http www phonic com help Dort finden Sie in englischer Sprache Antworten auf h ufig gestellte Fragen FAQ technische Tipps Downloads f r Treiber Software und andere n tzliche Hinweise M amp T Musik amp Technik Division of MUSIK MEYER GmbH Industriestrasse 20 35041 Marburg Germany 49 0 6421 989 1500 email info musikundtechnik de www phonic info PHONIC CLEVERE PRO AU
63. iches Gerat bzw ein Prozess bei dem Signaleigenschaften dynamisch oder in Echtzeit manipuliert werden Dynamisches Mikrofon Tauchspulenmikrofon das Schall auf Induktionsbasis bertr gt braucht keine Phantomspeisung G nstiger und robuster als Kondensatormikrofone aber nicht so gut in der Detailabbildung Acapela 16 EFX Processor Effektger t eine Schaltung bzw ein Ger t womit das Originalsignal bearbeitet wird und hm so ein Effekt zugef hrt wird Hall Chorus Flange und Echo sind h ufig verwendete Effekte EQ Equalizer Klangregelung Ein Ger t eine Schaltung oder ein Prozess welches das Anheben oder Absenken bestimmter Frequenzbereiche eines Signals erlaubt Expander Dynamikprozessor Gegenteil von Kompressor macht leise Signale noch leiser laute Signale noch lauter Dadurch k nnen Neben und Hintergrundger usche z B Netzbrummen reduziert werden Fader Lautst rkeregler in Form eines Flachbahn Schiebestellers Feedbacker R ckkopplung Pfeifen Dr hnen oder Hupen hervorgerufen durch die zu nahe bzw ung nstige Platzierung von Mikrofon und Lautsprecher Das Mikrofon nimmt das verst rkte Signal aus dem Lautsprecher auf und gibt es wiederum and den Verst rker Lautsprecher weiter so dass eine R ckkopplungsschleife entsteht die letztendlich zu einer stehenden Welle f hrt sobald ein bestimmter Lautst rke Schwellenwert berschritten ist Floor Monitor B hnenmo
64. ignal durchl uft Jedwede Anordnung der drei Prozesse Delay Dynamikprozessoren und EQ steht zur Auswahl Die Reihenfolge mit der ein Signal den EQ und den Dynamikprozessor durchl uft ist beileibe nicht egal es ergibt sich ein gewaltiger Klangunterschied wenn Sie die Reihenfolge vertauschen Wird ein Signal zun chst mit dem Dynamikprozessor bearbeitet d h gegl ttet mit Kompressor und Limiter und ges ubert mit Gate und Expander sind die Auswirkungen einer nachfolgenden Klangregelung deutlicher zu h ren als umgekehrt Durchl uft das Signal zun chst den EQ und dann die Dynamiksektion werden extreme Einstellungen z B eine starke Anhebung eines Frequenzbereiches vom nachfolgenden Kompressor gerade mal wieder zunichte gemacht In diesem Fall reagiert der Dynamikprozessor extrem frequenzabh ngig und ergibt ein vollkommen anderes Klangbild Invert Phase Y Dieser Schalter dreht die Phasenlage des Signals um 180 Grad Wozu braucht man das Zum einen kann es sein dass das angeschlossene Kabel falsch verkabelt ist der Plus und der Minuspol Zwei und Drei schlicht vertauscht sind Ein phasengedrehter Kanal SOLO abgeh rt ist zun chst nicht als solcher wahrnehmbar erst im Zusammenspiel mit anderen Kan len kann es aufgrund des Phasendrehers zu Ausl schungen in bestimmten Frequenzbereichen kommen Zum anderen wird der Phasenschalter gern verwendet um Phasenausl schungen aufgrund von Laufzeitunter sc
65. ikrofon oder eine aktive DI Box an den XLR Eingang angeschlossen haben ben tigen Sie 48V Phantomspeisung Diese wird in der Acapela Software geschaltet Anmerkung Wenn Sie unsymmetrische Mikrofone an den XLR Eingang angeschlossen haben d rfen Sie die Phantomspeisung nicht verwenden auch manche Ger te mit Linienpegel k nnten Probleme bereiten Beachten Sie die Hinweise in der Be dienungsanleitung des entsprechenden Ger ts Mikrofons 2 Combo Eing nge Die Kan le 13 bis 16 verf gen ber Combobuchsen an die sowohl ein XLR Stecker als auch ein Klinken stecker angeschlossen werden kann Auch diese Eing nge sind symmetrisch und die XLR Buchsen verf gen nat rlich auch ber schaltbare Phantoms peisung per Software An die dreipolige 6 3 mm TRS Klinkenbuchse werden Ger te mit niederohmigem Linienpegel angeschlossen symmetrisch oder unsvmmetrisch also Ger te wie Keyboards elek tronische Drums CD Spieler andere Mischpulte usw Elektrische Gitarren und B sse schlie en Sie jedoch besser nicht an diese Eing nge an auch wenn der Klinkenstecker dies vermuten l sst Deren Ausgangssignale sind in der Regel hochohmig es k me zu einer Fehlanpassung und somit zu einem sehr schlechten Klang Vielmehr m ssen Sie f r den Zweck eine DI Box verwenden die dann wiederum an den Mikrofoneingang angeschlossen wird Acapela 16 3 Gain Der Gain Regler findet sich bei allen 16 Eing ngen Er
66. ingern Weitere Informationen ber das Recycling dieses Produkts erhalten Sie von Ihrer Gemeinde den kom munalen Entsorgungsbetrieben oder dem Gesch ft in dem Sie das Produkt gekauft haben 54 Acapela 54 PHONIC ERWERB VON WEITEREN PHONIC ARTIKELN UND ERSATZTEILEN Wenn Sie an weiteren Phonic Artikeln oder Ersatzteilen interessiert sind wenden Sie sich bitte an einen autorisierten Phonic H ndler Eine Liste der aktuellen Phonic Clever H ndler finden Sie unter www phonic info dort unter H ndlersuche SERVICE UND REPARATUR Im Fall eines Problems oder einer Reparatur wenden Sie sich bitte an Ihren Phonic Fachh n dler bei dem Sie das Ger t erworben haben Phonic gibt keine Service Unterlagen an Endkun den heraus und warnt den Anwender nachdr cklich davor selbst Reparaturen vorzunehmen weil dadurch jegliche Garantieanspr che erlischen GARANTIE BESTIMMUNGEN Phonic verb rgt sich f r die einwandfreie Qualit t der ausgelieferten Produkte Sollten Sie dennoch etwas zu beanstanden haben wird Ihnen die Firma Phonic mit einem unb rokratischen Garantie Netzwerk zur Seite stehen F r Sch den am Ger t die auf Material fehler oder schlechte Verarbeitung zur ckzuf hren sind gew hrt Ihnen Phonic im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen zwei Jahre Garantie ab Verkaufsdatum Bitte bewahren Sie den Kaufbeleg auf Bei Fremdeingriffen in den Originalzustand des Ger tes oder bei Reparaturversuchen durch einen nic
67. ird die Klangregelung komplett umgangen Die zugeh rige Grafik zeigt die momentane Einstellung der Klangregelung Wenn Sie auf das Koordinatensvstem klicken ffnet sich das Hauptmen EQ wo Sie konkrete Parametere instellungen vornehmen k nnen Neben der Darstellung der EQ Kurve ist ein Pegelmeter welches die St rke des Ausgangspegels der EQ Sektion zeigt Das ist sinnvoll kann es doch vorkommen dass Sie den Pegel in der Klangregelung unbeabsichtigt zu hoch fahren weil Sie drastische Ma nahmen ergriffen haben So k nnen Sie schon hier sehen ob alles im gr nen Bereich ist Acapela 16 17 PHONIC DVN An Aus und Anzeigenn Hier wird die Dvnamiksektion ein oder ausgeschaltet Wie schon bei der Klangregelung wird die Dvnamiksek tion komplett umgangen wenn die Anzeige grau ist also die Dvnamiksektion deaktiviert ist Die zugeh rige Grafik zeigt die Dynamikkurve die sich aus der momentanen Einstellung des Dynamikprozessors ergibt wenn mehrere Dynamikprozessoren eingeschaltet sind zeigt die Kurve eine Kombination dieser Einstellungen Wenn Sie auf das Koordinatensvstem klicken ffnet sich das Hauptmen DYN wo Sie konkrete Parametereinstel lungen der einzelnen Dynamikprozessoren vornehmen k nnen Neben der Darstellung der DYN Kurve ist ein Pegelmeter welches die St rke des Ausgangspegels der Dynamiksektion zeigt Die Sinnhaftigkeit solch einer Anzeige ist schon im vorigen Abschnitt erkl rt worden Wahltasten
68. kontrolliert die Eingangsempfindlichkeit fur das Signal im Kanal wodurch der Pegel des externen Ger ts Mikrofons dem Betriebspegel des Mixers angepasst wird Die genaue Einstellung des Pegels sollten Sie im Zusammenhang mit den Pegelan zeigen in der Software vornehmen weiter unten Achten Sie auf die Peak Anzeige 5 Der Regelumfang der Eingangsempfindlichkeit er streckt sich ber zwei verschiedene Bereiche abh n gig davon ob es sich um Mikrofon oder Linepegel handelt F r Mikrofonpegel reicht der Regelbereich des Gain Reglers von 4 bis 60 dB f r Line Signale reicht er von 10 bis 40 dB 4 20 dB Ist dieser Schalter gedr ckt wird das Eingangssignal um 20 dB bed mpft noch bevor es in den Vorver st rker gelangt und mit dem GAIN Regler 3 bear beitet werden kann Gerade bei Signalen mit relativ hohem Pegel macht dies Sinn wird dadurch doch der Dynamikumfang erheblich erweitert und die Gefahr der bersteuerung im Eingang gebannt Wenn Sie Verzerrungen h ren obwohl der GAIN Regler ganz herunter gedreht ist m ssen Sie diesen Schalter bet tigen In der Regel kann man sagen dass der Schalter im mer gedr ckt sein sollte wenn Ger te mit Linienpegel angeschlossen werden 5 PEAK Diese rote LED leuchtet auf wenn ein zu hoher Sig nalpegel in der analogen Eingangssektion vorherrscht Dann wird auch der AD Wandler bersteuert Pegel n derungen im Kanal also nach der AD Wandlung durch Equalizer
69. kt werden Netzkabel d rfen nicht geknickt werden achten Sie besonders auf einwandfreie Verlegung an der Stelle wo das Kabel das Ger t verl sst sowie nahe am Stecker Verwenden Sie nur Originalzubeh r und oder solches das vom Hersteller empfohlen wird Wird das verpackte Ger t mit einer Sackkarre transportiert vermeiden Sie Verletzungen durch versehentliches berkippen Ziehen Sie den Netzstecker bei Gewitter oder wenn es l ngere Zeit nicht gebraucht wird Das Ger t sollte unbedingt von nur geschultem Personal repariert werden wenn Das Netzkabel oder der Netzstecker besch digt wurde Gegenst nde oder Fl ssigkeiten in das Innere gelangt sind das Ger t Regen ausgesetzt war das Ger t offensichtlich nicht richtig funktioniert oder pl tzlich anders als gewohnt reagiert das Ger t hingefallen oder das Geh use besch digt ist Wartung Der Anwender darf keine weiteren Wartungsarbeiten an dem Ger t vornehmen als in der Bedienungsanleitung angegeben Sonstige Wartungsarbeiten d rfen nur von geschultem Personal durchgef hrt werden Halten Sie das Ger t mit einem weichen trockenen Lappen sauber Wischen Sie es gelegentlich mit einem feuchten Tuch ab Benutzen Sie keine anderen Reinigungs oder L sungsmittel die die Lackierung oder die Plastikteile angreifen k nnten Regelm ige Pflege und berpr fung beschert Ihnen eine lange Lebensdauer und h chste Zuverl ssigkeit Entkabeln sie das Ger t vor der Reinigung Stel
70. l unbearbeitet wird also nicht komprimiert solange der Ein gangssignalpegel unterhalb dieses Schwellenwerts liegt Sobald der Pegel den Schwellenwert erreicht oder berschreitet f ngt der Kompressor an das Signal zu komprimieren abh ngig von den Einstellungen der anderen Parameter Ratio 1 1 bis 20 1 Ratio ist definiert als das Verh ltnis von Ausgangspegel zu Eingangspegel Je h her der Wert desto h her wird die Kompressionsrate Steht der Wert auf 1 1 findet keine Kompression statt Steht er beispielsweise auf 2 1 wird jedes Signal das den Schwellenwert Threshold berschreitet im Verh ltnis 2 1 komprimiert Das bedeutet dass bei einem Pegelzuwachs im Eingang um 1 dB der Ausgangspegel nur um 0 5 dB ansteigt bzw eine Pegelreduktion von 0 5 dB stattfindet Wird die Ratio kontinuierlich erh ht wird der Kompressor zum Limiter Begrenzer siehe unten Attack 1 ms bis 8 sec Attack bestimmt die Reaktions oder Ansprechzeit in ms also die Zeit die verstreicht bis der Kompressor das Signal komprimiert nachdem der Eingangspegel den Schwellenwert berschritten hat Bei 1 ms beginnt der Kompressor seine Arbeit sofort bei 1 sec vergeht eben 1 Sekunde bis er die Pegelspitzen bearbeitet Es ist bei vielen Musiksignalen wichtig die ersten Transienten durchzulassen und dann erst das Signal zu komprim ieren Also lieber die Attack Zeit etwas h her einstellen tut man dies nicht klingt es flach und ausdruckslos Release 1 ms
71. len Sie das Ger t niemals auf eine Unterlage die das Gewicht des Ger ts nicht tragen kann Achten Sie immer darauf dass die minimale Lastimpedanz der angeschlossenen Lautsprecher nicht unterschritten wird 19 Vermeiden Sie hohe Lautst rken ber einen l ngeren Zeitraum Ihr Geh r kann massive Sch den davontragen H rverluste sind fortschreitend und irreversibel DIESES GER T WURDE SO ENTWORFEN UND GEBAUT DASS EIN SICHERER UND VERL SSLICHER BETRIEB GEW HRLEISTET WIRD UM DIE LEBENSDAUER DES GER TS ZU VERL NGERN UND UM UNBEABSICHTIGTE SCH DEN UND VERLETZUNGEN ZU VERHINDERN SOLLTEN SIE DIE NACHFOLGENDEN VORSICHTSMASSNAHMEN BEACHTEN VORSICHT UM DIE GEFAHR VON STROMSCHL GEN ZU VERMEIDEN FFNEN SIE NICHT DAS GER T ENTFERNEN SIE NIEMALS DIE ERDUNG AM NETZKABEL SCHLIESSEN SIE DAS GER T NUR AN EINE ORDENTLICH GEERDETE STECKDOSE AN WARNUNG UM DIE GEFAHR VON STROMSCHL GEN ZU VERRINGERN SETZEN SIE DAS GER T KEINER FEUCHTIGKEIT ODER SOGAR REGEN AUS VORSICHT IM INNEREN BEFINDEN SICH KEINE TEILE ZU DENEN DER ANWENDER ZUGANG HABEN MUSS REPARATUREN D RFEN NUR VON QUALIFIZIERTEM FACHPERSONAL DURCHGEF HRT WERDEN VORSICHT DIESES GER T IST IN DER LAGE SEHR HOHE SCHALLDR CKE ZU ERZEUGEN SETZEN SIE SICH NICHT L NGERE ZEIT HOHEN LAUTST RKEN AUS DIES KANN ZU BLEIBENDEN GEH RSCH DIGUNGEN F HREN TRAGEN SIE UNBEDINGT GEH RSCHUTZ WENN DAS GER T MIT HOHER LAUTST RKE BETRIEBEN WIRD BESCHREIBUNG DER SYMBOLE
72. llung des Reglers visualisiert Pre Post Oberhalb jedes Reglers ist ein Schalter der von PRE auf POST umgeschaltet werden kann In der Stellung PRE der Schalter ist gr n wird das Aux Send Signal direkt vor dem Kanal Fader abgegriffen und auf die Aux Send Sammelschiene geschickt ist also unabh ngig von der Stellung des Faders In der Stellung POST Schalter ist blau geschieht dies nach dem Fader dann ist das Aux Send Signal in der Lautst rke abh ngig vom Kanal Fader Dies ist eine bekannte Fehlerquelle Ist der Kanal Fader ganz heruntergeschoben wird auch kein Aux Send Signal weitergegeben Meter Pre Post Die Pegelanzeigen neben jedem Aux Send Regler und der neben dem Aux Summen Fader k nnen von PRE auf POST umgeschaltet werden Der Schalter f r die Aux Send Regler der Kan le ist oberhalb vom Aux Regler von Kanal 4 w hrend der f r den Aux Send Summen Fader direkt unterhalb des Faders zu finden ist Bei PRE wird das Signal f r die Pegelanzeige unmittelbar vor dem Fader abgegriffen und ist demnach nicht abh ngig von dessen Stellung zeigt also den Pegel im Kanal bei POST wird es unmittelbar nach dem Fader abgegriffen und zeigt somit den Ausgangspegel Acapela 16 21 PHONIC Aux Mix 1 2 3 4 Im rechten oberen Bereich k nnen Sie die verschiedenen Aux Mixe ausw hlen indem Sie das Dropdown Men anklicken Solo Wird der Solo Taster bet tigt er wird dann rot gelangt das Aux
73. miter opfern wie das leider bei so vielen anderen Digitalmixern auf dem Markt blich ist Thresh 60 dB bis 0 dB Threshold bestimmt den Schwellenwert des Pegels ab dem der Limiter anf ngt zu arbeiten Da beim Limiter wegen der extrem hohen Kompressionsratio der Ausgangspegel identisch ist mit dem Threshold definieren Sie mit dem Threshold Regler automatisch die Obergrenze im Englischen Ceiling des Ausgangspegels vorausgesetzt die Attack Zeit ist sehr niedrig eingestellt Attack 1 ms bis 8 sec Attack bestimmt die Reaktions oder Ansprechzeit in ms also die Zeit die verstreicht bis der Limiter das Signal komprimiert nachdem der Eingangspegel den Schwellenwert berschritten hat F r eine sichere Pegel ber wachung muss die Attack Zeit sehr kurz eingestellt werden Release 1 ms bis 8 sec Release bestimmt die Zeit wie lange der Limiter das Signal noch unterdr ckt nachdem der Eingangspegel un terhalb des Schwellenwerts gefallen ist Eine zu kurze Release Zeit kann dazu f hren dass das Signal verzerrt Effekttypen und Parameter 42 Acapela 16 PHONIC REVERB Hall kann als eine gro e Anzahl einzelner Echos gesehen werden den sogenannten Reflexionen die so schnell hintereinander auftreten dass unser Ohr sie als einen zusammenh ngenden Klang wahrnimmt In der Natur haben verschieden gro e R ume unterschiedlich klingenden Hall der von der Raumgr e und Raumgeom etrie sowie von der Beschaffenheit der Oberfl ch
74. n PHANTOM POWER O Kondensatormikrofone und aktive DI Boxen brauchen eine Spannungsversorgung Diese wird entweder durch eine interne Batterie oder ber die Phantomspeisung hergestellt die vom Mischpult ber die Leitungen des Anschlussabels transportiert wird Das Ein und Ausschalten geht mit einer kleinen Verz gerung vor sich das ist aber normal Wenn Sie Ger te anschliefen die keine Phantomspeisung vertragen warten Sie einige Sekunden bis sich die Spannung v llig abgebaut hat Solange die Phantomspeisung eingeschaltet ist sollten Sie keine Kondensatormikrofone eins tecken D h erst Mikrofon einstecken dann Phantomspeisung einschalten Bevor Sie die Phantomspeisung einschalten m ssen alle Ausgangsregler runter gedreht sein um berm ige St rger usche und Sch den in den angeschlossenen Lautsprechern zu vermeiden Es ist ein guter Tipp bei den Kan len in denen Sie gerade ein Kondensatormikrofon einst pseln wollen den ON Schalter zu deaktivieren so dass kein Signal den Kanal verlassen kann Phantom hei t diese Stromversorgung deshalb weil sie von anderen dynamischen Mikrofonen die keine Stromversorgung ben tigen ganz einfach ignoriert wird sofern es sich um ein Mikrofon mit symmetrischem Ausgang handelt Technisch gesprochen bezieht sich die Phantomspeisung auf ein System bei dem das Au diosignal der symmetrischen Leitung in einem Differential Modus zugef hrt wird w hrend der Gleichstrom i
75. n Schwellenwert wieder unterschritten hat und auch wie weit es schlie en soll es muss ja nicht unbedingt ganz zu machen es kann ja durchaus immer etwas Wasser hindurchflie en Wenn Sie jetzt die Worte Wasser und Wasserdruck gegen Signal und Signalpegel austauschen und aus der Schleuse ein Gate machen haben Sie ein ziemlich gutes Bild von der Funktionsweise eines Gate Ein Gate wird dazu verwendet unerw nschte Nebenger usche in einem Kanal zu unterdr cken wenn gerade kein Nutzsignal anliegt Neben Grundrauschen k nnen das auch bersprecher von anderen Instrumenten sein Thresh 70 dB bis 0 dB Threshold bestimmt den Schwellenwert des Pegels ab dem das Gate ffnet bzw wieder schlie t Steht der Wert beispielsweise auf 20 dB bleibt das Gate so lange geschlossen bis das Eingangssignal lauter ist als 20 dB es handelt sich ja um eine negative Skala das Maximum ist O dB Sobald der Pegel wieder darunter f llt schlie t das Gate in Abh ngigkeit von den anderen Parametern Range 90 dB bis 0 dB Range bestimmt wie weit der Pegel unterdr ckt wird wenn der Eingangspegel unterhalb des Schwellenwerts liegt um im Bild zu bleiben Wie weit die Pforte schlie t bzw ob sie noch ein Spalt offen bleibt Eine Einstellung nahe 0 dB bewirkt dass auch nach Unterschreiten des Schwellenwerts sehr viel vom Signal zu h ren ist Eine Einstellung nahe 90 dB hei t dass nach Unterschreiten des Schwellenwerts
76. n Teil vom Originalsignal abgespalten Der Phaser verschiebt die Phase verschiedener Frequenzen zu unterschiedli chen Teilen wodurch Kammifiltereffekte Ausl schungen und Uberh hungen entstehen wenn das Phaser signal mit dem Originalsignal zusammen gemischt wird Parameter Einstellbereich Beschreibung LFO Freq 0 01 bis 20 Hz Niederfrequenz Oscillator bringt tiefe Frequenzen zum Schwingen Je h her der Wert desto schneller der Modulationszyklus d h umso schneller rast das Signal durch die Oktaven LFO Type Sinus Dreieck Die Wellenform des LFO Bestimmt an den Eckpunkten ob der Ton eher abrupt umschaltet Dreieck oder eher weich hoch und runter schwingt Depth 0 bis 100 Regelt die Intensit t also die St rke der Kammfiltereffekte 20 Hz bis 20 kHz Regelt die Eckfrequenz f r den Low Pass Filter Tiefpassfilter f r den Phaser bestimmt also welcher Frequenzbereich vom Phaser ber hrt werden soll Stage No 2 4 6 8 Regelt die Anzahl der Bandpass Filter Je h her die Anzahl desto plast ischer und dreidimensionaler der Effekt Tremolo Tremolo nicht zu verwechseln mit Vibrato bezeichnet eine gleichm ig wiederkehrende Lautst rkenver n derung Sehr beliebt seit den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts vornehmlich in Gitarrenverst rkern zu finden Parameter Einstellbereich Beschreibung LFO Freq 0 01 bis 20 Hz Regelt die Geschwindigkeit mit der das Signal laut und leise wird LFO Type Sinus
77. n einem Common Modus zugef hrt wird Die Audiosignale wandern ber die Pole 2 und 3 der Mikrofonleitung der Strom hingegen simultan ber die gleichen Pole Pol 1 stellt die Erdung f r Audio und Strom Mikrofone die keine Stromversorgung ben tigen ignorieren einfach die Zwischen Pol 2 und Pol 3 anliegende Spannung Wenn man mit einem Voltmeter die Spannung zwischen Pol 2 und Pol 3 misst zeigt die Anzeige 0 Volt DC an und nichts anderes erkennt auch das dynamische Mikrofon Misst man zwischen Pol 2 und Pol 1 oder Pol 3 und Pol 1 wird die Phantomspeisungsspannung in der Regel 48 Volt angezeigt ohne dass ein Mikrofon angeschlossen ist Ein dynamisches Mikrofon ignoriert die Spannung ebenso wie der Mischpul teingang Um mit der Phantomspeisung kompatibel zu sein muss ein Ger t Mikrofon Vorverst rker mit mikrofonartigem Ausgang oder eine DI Box mit einem symmetrischen niederohmigen Ausgang ausgestattet sein Das schlie t die meisten auf dem Markt befindlichen Aufnahme und Live Mikrofone ein Acapela 16 35 PHONIC Delav Dieses Menu bietet drei Seiten Hier wird die Delav Funktion aktiviert bzw deaktiviert die fur jeden der 16 Eingangskan le Seite 1 der USB Eingangskan le 17 18 Seite 2 sowie die 4 MULTI Ausg nge und die Summenausg nge MAIN OUT Seite 3 individuell eingestellt werden kann Mit dem Delay k nnen Lauf zeit un ter schie de zwischen verschiedenen Kan len aufgrund unterschiedlicher Mikrofo
78. nach einigen Sekunden ab sie m ssen es nicht extra herunter fahren 12 USB 2 0 Anschl sse ACAPELA 16 bietet zwei USB Anschl sse vom Typ A Sie haben zwei Funktionen Zum einen k nnen Sie hier eine Computermaus anschlie en entweder kabelgebunden oder eine drahtlos Damit steuern Sie die interne Software welche ber den VGA Monitor 11 sichtbar wird Zum anderen k nnen Sie ein USB Speichermedium Stick anschlie en um Szenen extern zu speichern und zu laden oder um Firmware Updates durchzuf hren 13 Ethernet Anschluss Diese RJ45 Buchse dient dem Anschluss an ein lo kales Funknetzwerk Nat rlich k nnen Sie sich auch drahtlos ber WiFi mit einem Hub verbinden aber eine kabelgebundene wie diese hier ist grunds tzlich 14 CH17 18 USB Audio Dieser USB Anschluss vom Typ B dient zur Verbind ung mit einem markt blichen modernen Windows oder Mac Computer Das Interface ist Plug and play d h es wird kein Treiber ben tigt Somit ist die bertragung eines Stereosignals vom Computer zum ACAPELA 16 m glich als die Eingangskan le 17 und 18 Au erdem wird ber dieselbe Leitung ein Stereosignal zum Computer geleitet Als Signalquelle daf r kann jeder Kanal Submix oder die Summen mischung herangezogen werden 15 Control Room Ausg nge Die CONTROL ROOM Ausg nge beinhalten das Sig nal aus der CONTROL ROOM Sektion in der Laut st rke abh ngig vom Drehregler PHONES 7 Sie senden ein symmetrische
79. ngen an Effektparametern k nnen mit einem Knopfdruck r ckg ngig gemacht werden Der Schalter gilt f r alle Parameter eines angew hlten Effekts und stellt die Ausgangsposition wieder her 26 Acapela 16 PHONIC USB Audio Ausgang In diesem Menu k nnen Sie festlegen aus welchen Signalen sich das Stereosignal speist das ber den USB Ausgang zum Computer gelangt Sie haben die freie Wahl unter allen Eing ngen Summenschienen und Ausg ngen Klicken Sie jeweils auf das blaue K stchen und es ffnet sich eine Tabelle mit allen Ein und Ausg ngen aus denen Sie ausw hlen k nnen Wir empfehlen die Eingangskan le 17 und 18 nur dann als Signalquelle zu nutzen wenn Sie Ihren Computer dementsprechend konfiguriert haben so dass es nicht zu einer Audioschleife kommt USB AUDIO OUT f ASSIGN AE NUS gt L JA gt R CH2 CH3 CH4 CH6 CH7 CH8 CH9 CH 11 CH 12 CH 13 CH 14 CH 16 CH 17 CH 18 NULL AUX 1 AUX 2 AUX 3 AUX 4 GP 1 GP 2 GP 3 GP 4 MULTI 1 MULTI 2 MULTI 3 MULTI 4 MAIN L MAIN f Sie konnen aus der dargestellten Liste einen beliebigen Kanal bzw eine Mischung als Quelle fur einen der beiden USB Ausgangskan le zum Computer aussuchen Acapela 16 27 PHONIC Control Room Sarel soo zn EFX 1 EFX2 van m 2 AFL 3 AFL A AFL 2 AFL 3 AFL A AFL CTRLRM Global Die Schalter in der Sektion GLOBAL gelten immer f r alle Kan le die in der unteren Sektion SOLO SOURCE aufgef hrt
80. nitorbox die auf den Boden gelegt wird und daher meist eine abgeschr gte Schallwand aufweist die schr g nach oben gerichtet ist FOH Front of House Haupt Beschallungsanlage aber auch der Mixerplatz der oft mitten im Publikum aufgebaut ist um eine m glichst publikumsgerechte Mischung herstellen zu k nnen Foot Switch Fu schalter Frequency response Frequenzgang Die Wiedergabe einzelner Frequenzbereiche in einem Ger t Front Fill Ein Lautsprecher der unterst tzend zur Hauptbeschallungsanlage den Bereich direkt vor der B hne beschallt Gain input sensitivity Eingangsempfindlichkeit Die Ver nderung des Signalpegels GUI Graphical User Interface Grafische Bedieneroberfl che Dies ist die Software die im Hintergrund des LCD Displays vom ACAPELA 16 ihren Dienst tut In dieser Anleitung wird immer auf das GUI verwiesen Acapela 16 PHONIC High Shelf Filter Kuhschwanzfilter Frequenzen werden oberhalb einer bestimmten Eckfrequenz angehoben oder abgesenkt Das Ma der Lautst rke nderung bestimmt der Anwender High Pass Filter HPF Hochpass Filter Ein Filter das nur die Frequenzen oberhalb einer bestimmten Eckfrequenz durchl sst die Frequenzen unterhalb dieser Eckfrequenz werden stark im Pegel reduziert Synonym f r Low Cut Insert Einschleifpunkt Eine Unterbrechung des Signalweges um ein externes Ger t einzuschleifen z B Kompressor Gate etc Keyboa
81. npositionen oder Latenzen von angeschlossenen digitalen Ger ten ausgeglichen werden Die Delayzeit kann von 0 6000 ms in 0 1ms Schritten eingestellt werden Auf Seite 3 kann au erdem die Anzeige f r das Delay zwischen einer Zeitangabe in Millisekunden und zwei Entfernungsangaben Meter oder Fu umgeschaltet werden Da sich die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Schalls abh ngig von der Raum Temperatur ndert gibt es einen Regler mit dem die gerade vorherrschende Temperatur eingestellt werden kann Der Regelbereich erstreckt sich von 0 50 C Berechnung der Verz gerungszeit bei Laufzeitunterschieden Wird eine Schallquelle mit mehreren Mikrofonen aus unterschiedlichen Entfernungen aufgenommen wie es zZ B bei einem Schlagzeug mit Overheads der Fall ist oder bei Orchesteraufnahmen wo neben den Haupt mikrofonen St tzmikrofone zum Einsatz kommen kommt es zu Laufzeitunterschieden die sich in einem ver waschenen Klang und Phasenausl schungen bemerkbar machen Diese Laufzeitunterschiede kann man mit Hilfe der Delay Funktion im ACAPELA 16 wieder kompensieren indem man die St tzmikrofone entsprechend der Entfernung zu den Hauptmikrofonen verz gert Die Faustformel ist dabei denkbar einfach Entfernung in Metern x 3 ergibt die Zeit in ms um welche die St tzmikrofone verz gert werden Dasselbe gilt f r die verschiedenen Ausg nge Werden zus tzlich zu den Hauptlautsprechern der PA links und rechts n
82. ntstand weil die EQ Kurve bei einer Anhebung aussieht wie eine K ste die aus dem Meer herausragt Alle Frequenzen jenseits der Center Frequenz werden beeinflusst und zwar umso st rker je weiter sie von der gew hlten Frequenz entfernt sind nat rlich nur bis zum eingestellten Maximalwert beim Band 1 sind es die Frequenzen unterhalb der Center Fequenz Low Shelf beim Band 4 die oberhalb der Center Fequenz High Shelf Cut Hochpass bei Filter 1 HPF bzw Tiefpass bei Filter 4 LPF Alle Frequenzen jenseits der Eckfrequenz werden steilflankig d h um einen Betrag von 18 dB pro Oktave unterdr ckt Das bedeutet bei Filter 1 dass alle Frequenzen oberhalb der Eckfrequenz durchgelassen werden und schon eine Oktave unterhalb der eingestellten Eckfrequenz der Pegel um 18 dB geringer ist als bei der Eckfrequenz Analog dazu ist Filter 4 ein Tiefpass alle Frequenzen unterhalb der Eckfrequenz werden ungehindert durchgelassen und schon eine Oktave oberhalb st die EQ Kurve um 18 dB leiser als die Eckfrequenz Acapela 16 31 PHONIC Grafik EQ Dieses Menu bietet den Zugriff auf den grafischen EQ der Summe MAIN Au erdem gibt es grafische Equal izer in den beiden Effektprozessoren einen 31 Band GEQ in EFX1 und einen 15 Band GEQ in EFX2 Die Bedienung ist gleich Bei der Bedienung mit dem iPad k nnen Sie einfach zwischen Grafik EQ und Parametrik EQ hin und her wechseln Bei der Desktop Bedienung m ssen Sie einen kleinen Umweg ber d
83. nz spezifische Parameter die alle vom Anwender ver ndert werden k nnen Eine detailliertere Abhandlung ber die verschiedenen Dynamikprozessoren und ihre Parameter finden Sie weiter unten im Kapitel Dynamikprozessoren und Parameter Regelt beim Kompressor oder Expander das Pegelverh ltnis von Ein gangs zu Ausgangssignal Regelt die Zeit die verstreicht bis der Prozessor anf ngt zu arbeiten wenn der Eingangspegel den Schwellenwert berschritten hat Regelt die Zeit die verstreicht bis der Prozessor aufh rt zu arbeiten wenn der Eingangspegel den Schwellenwert unterschritten hat Regelt die Zeit in der das Gate ge ffnet bleibt selbst wenn der Ein gangspegel mittlerweile wieder unterhalb des Schwellenwertes liegt Erh ht den Ausgangspegel des Kompressors Range Regelt beim Gate die St rke der Pegelreduzierung gemessen in dB ANHANG 38 Acapela 16 PHONIC Dvnamikprozessoren und Parameter GATE Um das Wirkungsprinzip eines Gates zu verstehen hilft es sich das Bild einer Schleuse oder eines Ventils in einer Wasserleitung vorzustellen Gate hei t ja auch Pforte oder Schleuse Ab einem bestimmten Wasserdruck in der Leitung soll die Schleuse ffnen um das Wasser durchzulassen Dieser Schwellenwert ist ver nderbar ebenso wie schnell nach berschreiten des Schwellenwertes das Schle usentor ffnet wie lange es ge ffnet bleiben soll wie lange es braucht um wieder zu schlie en nachdem der Wasserdruck de
84. pr fen in die Control Room Sektion Weitere Solo Einstellungen werden im Menu C RM vorgenommen Acapela 16 23 PHONIC On Off Hier wird die gerade angew hite Gruppe an oder ausgeschaltet Solange der Schalter auf Off steht wird das Gruppensignal nicht weitergeleitet Ist er eingeschaltet leuchtet der Schalter grun Fader Mit dem Fader wird die Ausgangslautst rke der gerade angew hlten Gruppe eingestellt Tablet Ber hren Sie den Fader mit dem Finger und schieben ihn hoch oder runter Desktop Fahren Sie mit dem Mauszeiger auf den Fader und schieben Sie die Maus hoch und runter oder verwenden Sie das Scrollrad Ver nderungen im Tablet werden in der Software gespiegelt und umgekehrt DESTN Destination Diese vier Zuweisungsschalter erm glichen das gerade angew hlte Gruppensignal auf bis zu 4 Multi Ausg nge zu schicken EFX1 ON EFX2 ON Diese Schalter sind nur zu sehen wenn der Ausgang des entsprechenden Effektprozessors dieser Gruppe zugewiesen ist Damit haben Sie die M glichkeit den Effekt in dieser Gruppe schnell ein und auszuschalten Kanalname Ganz rechts unten in der Ecke wird der Name der Gruppe angezeigt Er kann ver ndert werden indem man den Kasten anklickt Es ffnet sich dann eine Tastatur zur Eingabe von diversen Zeichen 24 Acapela 16 PHONIC Digitaleffekte ber die beiden Schalter EFX1 und EFX2 gelangen Sie in das Men der beiden Effektprozessoren Hier k n nen Sie die Eingang
85. r hrt werden soll Flanger Dieser Effekt wurde in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts erfunden Dazu brauchte man zwei Band maschinen die synchronisiert dasselbe Material abspielten Durch eine leichte kurzzeitige Verlangsamung 46 Acapela 16 PHONIC erst der einen dann wieder der anderen Maschine traten verschiedene Phasenausloschungen auf Die Verlangsamung wurde einfach dadurch ausgel st indem man mit der Hand die Flansche engl flange der Tonbandspulen ber hrte daher der Name Heutzutage wird Flanging elektronisch simuliert Der Flanging Effekt egal ob elektronisch oder mechanisch wird durch Abgreifen und leichtes Verz gern eines Teils des Signals erreicht wonach die Verz gerungszeit mit einem LFO Low Frequency Oscillator permanent variiert wird Danach wird mit dem Feedback Regler das verz gerte Signal wieder dem Originalsignal hinzu gemischt wodurch dieser merkw rdig metallische tunnelige Klang entsteht Die Parameter f r den Flanger sind identisch mit dem vom Chorus mit einer Ausnahme FB Feedback Ein Signalteil der Tonh henver nderung wird wieder auf den Eingang zur ckgef hrt dadu rch wird der Effekt wesentlich intensiver und plastischer Wie bei allen Modulationseffekten kommt der Effekt erst durch die Mischung des bearbeiteten mit dem Origi nalsignal richtig zur Geltung Phaser Er klingt eigentlich hnlich wie ein Flanger aber der Effekt kommt anders zustande Wieder wird ei
86. r auf einem sondern auf zwei Leitern gef hrt wobei das zweite um 180 gedreht ist gegenphasig w hrend der Schutzleiter Ground nicht signalf hrend ist Eventuelle St reinstreuungen werden unterwegs zu gleichen Teilen von beiden Leitern aufgenommen Durch den Symmetrierverst rker am Eingang des nachfolgenden Ger ts werden die beiden signalf hrenden Leiter zusammengef hrt und aufaddiert wobei das gegenphasige Signal abermals um 180 gedreht wird Dadurch bleibt das Nutzsignal erhalten durch die Phasendrehung l schen sich die St reinstreuungen jedoch gegenseitig aus Bus Sammelschiene Eine elektrische Schaltung welche eine Anzahl von mehreren Signalquellen auf ein einziges Ziel zusammenfasst Clipping Verzerrung Heftiges Einsetzen von Verzerrung im Signalfluss meistens eine Beschr nkung der Spitzenpegelspannung aufgrund nur endlicher Reserven des Netzteils Auf einem Oszilloskop sto en die urspr nglich sinusf rmigen Auslenkungen der in Wellenform dargestellten Audiosignale an die obere und untere Grenze und gehen in eine Rechteckwelle ber Sie sehen nun so aus als w ren sie oben und unten abgeschnitten engl to clip Compressor Kompressor Ein Kompressor verringert den Pegel eines Signals um ein vom Anwender festgelegtes Verh ltnis wenn es lauter ist als ein ebenfalls vom Anwender festgelegter Schwellenwert Condenser Kondensator Mikrofon Hochwertiges aufw ndig zu bauendes Mikro
87. r das Hochpassfilter beschneidet die B sse Wirkt nur auf die Wiederholungen nicht auf das Originalsignal so dass die Echos immer heller werden LPF 20 Hz bis 20 kHz Bestimmt die Eckfrequenz f r das tiefpassfilter beschneidet die H hen Wirkt nur auf die Wiederholungen nicht auf das Originalsig nal so dass die Echos immer dumpfer werden Chorus Der Chorus Effekt entsteht dadurch dass ein Teil des Originalsignals ausgekoppelt wird leicht verz gert und dann leicht verstimmt wird Die Verstimmung wird weiterhin beeinflusst durch Modulationen aus einem Low Frequency Oscillator LFO welcher bewirkt dass die Verstimmung mit einer bestimmten Gr e variiert Wie bei allen Modulationseffekten kommt der Effekt erst durch die Mischung des bearbeiteten mit dem Origi nalsignal richtig zur Geltung Niederfrequenz Oscillator bringt tiefe Frequenzen zum Schwingen Je h her der Wert desto schneller der Modulationszyklus LFO Type Sinus Dreieck Die Wellenform des LFO Low Frequency Oscillator kann von Sinus auf Dreieck umgeschaltet werden Die unterschiedlichen Wellenformen be wirken dass der Effekt mehr oder weniger in den Vordergrund r ckt Depth O bis 100 Die Intensit t also die St rke der Tonh henver nderung kann von 0 Modulation auf einer IA Tonh he bis 100 Modulation ber Regelt die Eckfrequenz f r denLow Pass Filter Tiefpassfilter f r den Cho rus bestimmt also welcher Frequenzbereich vom Chorus be
88. rds Tasteninstrument oft ein Synthesizer Layer Mit Layer meinen wir die Funktion der Fader und anderer zugeh riger Schalter in dem Hardware Teil dieses Mixers Stellen Sie sich vor Ihr Mixer h tte insgesamt 32 Fader n mlich die 16 die Sie sehen und weitere 16 direkt oben dr ber auf einer anderen Ebene layer Genauso ist das hier mit dem Unterschied dass es physisch nicht zwei Reihen von Fadern gibt sondern nur eine Reihe deren Funktionalit t auf verschiedene Ebenen geschaltet werden kann Limiter Begrenzer arbeitet nach demselben Prinzip wie ein Kompressor bei dem jedoch das Verh ltnis von Eingangs zu Ausgangssignal permanent auf unendlich zu 1 eingestellt ist Low Pass Filter LPF Tiefpass Filter Ein Filter das nur die Frequenzen unterrhalb einer bestimmten Eckfrequenz durchl sst die Frequenzen oberhalb dieser Eckfrequenz werden stark im Pegel reduziert Synonym f r High Cut Low Shelf Filter Kuhschwanzfilter Frequenzen werden unterhalb einer bestimmten Eckfrequenz angehoben oder abgesenkt Das Ma der Lautst rke nderung bestimmt der Anwender Mono Monaural Ein Audiosignal das nur aus einem Kanal besteht Gegenteil von gt Stereo Noise Gate Rauschsperre Ein Dynamikprozessor der das ihn passierende Signal abschaltet bzw signifikant im Pegel reduziert sobald das Eingangssignal einen vom Anwender zu bestimmenden Schwellenwert unterschreitet PA System
89. ren Parameter sind identisch mit denen vom Reverb Room siehe dort Reverb Plate Das PLATE Programm simuliert ein k nstliches Nachhallger t das als Hallplatte bekannt ist Die Hallplatte ist ein gro es schweres Ger t mit einer 2 m x 1 20 m gro en Stahlplatte daher der Name an deren Ende ein kleiner Lautsprecher so platziert ist dass ein oder zwei bertrager am anderen Ende der Platte die Schwingungen ausgel st durch die Stahlplatte abnehmen k nnen Weil sie ein elektromechanisches Ger t ist muss die Hallplatte von u eren Ersch tterungen isoliert werden und st ndig gewartet und gestimmt werden um einen feinen gleichm igen Hall zu erzeugen In den fr hen Tagen des Recordings waren Hallplatten sehr verbreitet da sie eigentlich die einzige professionelle Art der k nstlichen Verhallung von Aufnahmen darstellte Der Klang einer gut abgestimmten Hallplatte ist mittlerweile recht beliebt vor allem in der Anwendung mit Stimmen und Snare Drums Bueyuy Werksprogramme Large Plate Medium Plate Small Plate Flat Plate Light Plate Thin Plate Perc Plate Industrial Plate Die einstellbaren Parameter sind identisch mit denen vom Reverb Room siehe dort Echo Echo kennt man aus der Natur es entsteht wenn Schall reflektiert wird Reflektierter Schall wird als Echo h rbar wenn zwischen Originalklang und Verz gerung eine gewisse Zeit verstreicht Wird das Echo wiede rum von einer Wand o reflektiert kommt es zu mehr
90. ren und deren Wert durch Auf und Abw rtsbewegungen ndern Im Desktopmodus fahren Sie mit dem Mauszeiger ber ein Frequenzband und ver ndern den Wert entweder mit dem Scrollrad oder mit der linken und rechten Maustaste File Bet tigen Sie diesen Schalter um in das Speichermen vom Equalizer zu gelangen Dort k nnen Sie Presets speichern laden umbenennen und l schen Um ein Preset zu laden m ssen Sie zun chst eines aus der Liste auf der linken Seite ausw hlen Klicken Sie rechts oben auf den wei en Pfeil im blauen Kreis um zum EQ zur ckzukehren PEQ GEQ Wenn Sie auf den Schalter PEQ tippen schaltet die Anzeige wieder zum parametrischen EQ der Sum mensektion 32 Acapela 16 PHONIC Main Die Kanal bersicht der Stereosumme MAIN entspricht im oberen Bildschirmteil dem eines Eingangskanals F r detaillierte Beschreibungen schauen Sie in dem entsprechenden Abschnitt weiter oben nach Kanal ber sicht Beim Tippen auf das Koordinatensystem EQ gelangen Sie zum GEQ wie im vorigen Kapitel bes chrieben Ausnahme Wenn einer der beiden Effektprozessoren EFX1 EFX2 auf MAIN L R geroutet ist wird dies durch einen gr nen Kasten in der rechten oberen H lfte des Bildschirms mit der Beschriftung des jeweiligen Effekts dargestellt Unterhalb des Mittelstrichs werden die Signalquellen der Stereosumme angezeigt und k nnen dort verwaltet werden
91. reshold Wert nicht zu hoch einstellen sonst klingt sie irgendwann k nstlich abgeschnitten W hrend Sie also den Threshold etwas reduzieren k nnen Sie durch Verringerung der Release Zeit daf r sorgen dass Nebenger usche dennoch m glichst weit ausgeblendet werden und umgekehrt Oft klingt es auch wesentlich homogener und musikalischer wenn Sie den Range Regler nur auf einen relativ geringen Wert einstellen also zwischen 6 und 15 dB anstatt das Gate mit einer Range von 90 dB zu einem Mute Schalter zu degradieren Noch nat rlicher als ein Gate klingt allerdings ein Expander siehe n chsten Abschnitt EXPANDER Ein Expander macht leise Signale die unterhalb eines einstellbaren Schwellenwertes liegen noch leiser Dadu rch wird in der Konsequenz der Dynamikumfang eines Signals vergr ert Somit ist ein Expander das genaue Gegenteil vom KOMPRESSOR siehe unten Ein Expander macht sich z B sehr gut bei Gesangskan len Atemger usche werden damit etwas in den Hin tergrund gedr ckt aber auch bersprechen von anderen Instrumenten kann damit unterdr ckt werden hnlich einem GATE Im Unterschied zum Gate unterdr ckt der Expander ein Signal in einem bestimmten Verh ltnis Ratio w hrend das Gate ein Signal immer um einen festen Betrag ausgedr ckt in dB reduziert Geschickt eingestellt unter Umst nden zusammen mit einem moderat eingestellten Gate kann man mit dem Expander brigens herrliche Drumsounds kreieren Thre
92. rogramme Large Room Medium Room Small Room Live Room Bright Room Wood Room Heavy Room Opera Room Parameter lEinstellbereich Li Hz bis 20 kHz Bestimmt die Eckfrequenz f r das Hochpassfilter beschneidet die B sse O Hz bis 20 kHz Bestimmt die Eckfrequenz fur das Tiefpassfilter beschneidet die H hen Rev Time 50 ms bis 10 sec Regelt die Nachhallzeit also die Zeit zwischen Einsetzen des Halls und dem Punkt an dem der Hall unter die H rschwelle ger t Pre Delay O bis 100 ms Bestimmt die Zeit die vergeht bis die eigentliche Nachhallzeit beginnt so dass sich das trockene Originalsignal besser vom Nachhall absetzt Ein wenig Pre Delay kann einige Instrumente fetter klingen lassen z B bei einer Snare Drum Early Out 0 bis 100 Kontrolliert die Lautst rke der fr hen Reflexionen also der ersten Echos nach dem Originalsignal die sich zum Nachhall ent wickeln Die wichtigste und lauteste Reflektion innerhalb eines Hallereignisses ist die erste Reflektion In der Natur gibt es in der Regel einen Zeitverzug zwischen der ersten Reflektion und allen anderen Reflektionen die das Hallfeld ausmachen Je nach dem welches Instrument mit Nachhall bearbeitet wird muss der Pegel der fr hen Reflexionen h her oder niedriger sein Ist er bei perkussiven Instrumenten zu hoch kann er einen zus tzlichen Schlag ausl sen was sehr verwirrend ist Hi Ratio 0 bis 100 Regelt den Anteil der hohen Frequenzen im Halleffekt Mit die
93. s immer noch nicht aus muss der Ausgangspegel des externen Ger ts verringert werden Software Bedienung Unmittelbar nach dem Einschalten beginnt die CPU Central Processing Unit grundlegende Systemroutinen durchzuf hren Die CPU ist f r folgende Systemsteuerungen und Diagnoseabl ufe zust ndig e Windows XP SP2 Vista 7 or 8 e berpr fen der einzelnen DSP Ein gr nes PASS bedeutet dass der DSP den Test erfolgreich bestanden hat Bei einem Fehler erscheint die Meldung Please power off to restart Schalten Sie ACAPELA 16 wieder aus und erneut an Dies wird das Problem in der Regel schon beheben Nach dem Start Up erscheint f r ca 1 Minute folgende Meldung auf dem Bildschirm Do you want to recall the last setting Yes No Wollen Sie die letzte Einstellung wieder aufrufen Ja Nein W hrend dieser Meldung sind alle Ein und Ausg nge vom ACAPELA 16 stumm geschaltet Wenn Sie No w hlen geht ACAPELA 16 in die Factory Default Stellung Ausgangsposition Wenn Sie Yes w hlen wird die zuletzt im Arbeitsspeicher abgelegte Szene aufgerufen Wenn Sie gar nichts w hlen wird ebenfalls die zuletzt im Arbeitsspeicher abgelegte Szene aufgerufen allerdings bleiben alle Ein und Ausg nge stumm geschaltet Wahl eines Mixblocks Die Mixbl cke des ACAPELA 16 sind in der oberen Reihe des Men s zu finden Die Software startet immer mit dem Block der ersten 8 Eingangskan le Dies ist die erste Option in der Reihe d
94. s oder unsymmetrisches Signal abh ngig davon welche Kabel Sie verwen den mit Linienpegel an externe Ger te in der Regel Ihre aktiven Studiomonitore bzw eine Kombination aus Endstufe und passiven Boxen eventuell vorher noch an einen Equalizer um Unregelm igkeiten in der Raumakustik auszugleichen Benutzen Sie in Ihrem Studio zum Abh ren wirklich diese CONTROL ROOM Ausg nge und nicht die Summenausg nge MAIN L R sonst k nnen Sie nicht vern nftig SOLO h ren 16 Multi Ausg nge Die MULTI Ausg nge sind zus tzliche Ausg nge des Mischpults Sie sind frei belegbar mit den Sig nalen aus beliebigen Eingangskan len AUX und Gruppensignalen Die 6 3 mm TRS Klinkenbuchsen senden ein symmetrisches oder unsymmetrisches Signal je nachdem was f r Kabel Sie verwenden mit Linienpegel an externe Ger te z B Equalizer Signalprozessoren oder Endstufen Die Belegung entspricht dem internationalen Standard Schaft Masse Spitze positiv Ring negativ Die Zuweisung der Signalquellen f r die einzelnen MULTI Ausg nge und weiterer Eigenschaften wird in der Softwarevorgenommen UU pone MADE INCHINA mu Acapela 16 PHONIC GAIN Regler gt 3 so eingestellt werden dass die PEAK LED m glichst nie aufleuchtet Wenn sie leuchtet muss der Eingangspegel mit dem GAIN Regler niedriger eingestellt werden Wenn das nicht ausreicht muss der 20 dB Schalter 4 bet tigt werden Reicht da
95. sem Parameter haben Sie Einfluss auf den klanglichen Verlauf des Halls Sie k nnen durch einen niedrigen Wert bewirken dass die hohen Frequenzen schneller abklingen als die tiefen wenn der Hall zu spitz klingt Mit diesem Parameter k nnen Sie ver schiedene Oberfl chenmaterialien eines Raums oder einer Halle simulieren Density 0 bis 100 ndert die Dichte des Halls Hall kann als eine gro e Anzahl einzelner Echos angesehen werden den sogenannten Reflek tionen die so schnell hintereinander folgen dass unser Ohr sie als ein zusammenh ngendes Schallereignis wahrnimmt Die Halldichte ist definiert als der Abstand zwischen diesen Echos Wenn die Dichte auf O gestellt ist k nnen Sie die vielfachen Echos tats chlich einzeln h ren Wird die Dichte langsam erh ht kann man diese Echos nicht mehr auseinanderhalten und der Hall klingt dichter oder fetter und breitet sich gleichm ig im Raum aus O bis 100 Regelt die Lautst rke des Halleffekts old bzw wieder schlie t Bestimmt die Zeitspanne w hrend der das Gate ge ffnet bleibt Time bevor die Lautst rke abrupt absinkt 44 Acapela 16 PHONIC Reverb Hall Eine Halle ist ein sehr gro er Raum mit meist hohen Decken unregelm iger Raumaufteilung und unre gelm igen Formen und hat meist eine sehr gleichm ige Reflektionsdichte Werksprogramme Large Hall Medium Hall Small Hall Concert Hall Dark Hall Wonder Hall Jazz Hall Vo cal Hall Die einstellba
96. sh 70 dB bis 0 dB Threshold bestimmt den Schwellenwert oberhalb dessen der Expander das Signal unbearbeitet durchl sst und unterhalb dessen er es in einem bestimmten vom Anwender einstellbaren Verh ltnis im Pegel reduziert in Abh ngigkeit von den anderen Parametern Ratio 1 1 bis 20 1 Ratio ist definiert als das Verh ltnis von Ausgangspegel zu Eingangspegel Je h her der Wert desto st rker reduziert der Expander das Signal Steht der Wert auf 1 1 ist das Ausgangssignal identisch mit dem Ein gangssignal Steht er auf 2 1 wird jedes Signal das den Schwellenwert Threshold unterschreitet mit einer Rate 2 1 reduziert Das bedeutet dass bei einer Pegelabnahme im Eingang um 1 dB der Ausgangspegel schon um 2 dB abnimmt Attack 1 ms bis 8 sec Attack bestimmt die Ansprechzeit also die Zeit die der Expander das Signal noch in der definierten Reduk tion festh lt nachdem der Eingangspegel den Schwellenwert berschritten hat Bei 1 ms l sst der Expander das Signal quasi ohne Verz gerung voll durch bei 200 ms dauert es eben 200 ms bis das Signal seine volle Lautst rke erreicht der Pegel steigt wesentlich langsamer an Release 1 ms bis 8 sec Release bestimmt die Zeit die der Expander braucht bis er die volle Pegelreduktion definiert durch die Ratio erreicht hat Salopp ausgedr ckt l sst sich der Expander bei l ngerer Release Zeit mehr Zeit mit der Pegel reduktion es dauert l nger bis der Pegel um die defini
97. squellen Ausgangsoptionen und Effekttypen bestimmen und Pegelverh ltnisse zwischen Direkt und Effektsignal einstellen 100 LARGE ony WET IN L IN R Effekt Eing nge Mit diesen Schaltern k nnen die Eingangsquellen f r die Effektprozessoren bestimmt werden und zwar indi viduell f r die linke und rechte Seite Effekt Typ A Hier k nnen Sie einen der angebotenen Effekttypen ausw hlen nderungen werden sofort bernommen OUT L OUT R Effekt Ausg nge Indem Sie diese Schalter bet tigen erhalten Sie Zugriff auf die Effektausg nge Fur den linken Effektausgang stehen als Ziele die ungeraden Multi Ausg nge und Gruppen zur Verf gung 1 und 3 sowie die linke Sum menschiene MAIN L F r den rechten Ausgang gelten die geraden Multi Ausg nge und Gruppen 2 und 4 sowie die rechte Summenschiene MAIN R Dry Wet Mischung Indem Sie den Schieberegler von rechts nach links schieben ver ndern Sie das Mischungsverh ltnis zwischen Original und Effektsignal Ganz nach links geschoben h ren Sie nur das trockene dry Originalsignal ganz rechts nur das nasse wet Effektsignal Parameter Die Pegelanzeigen der Effektprozessoren k nnen von Pre Fader auf Post Fader umgeschaltet werden Damit kann der Unterschied zwischen dem Pegel der in die Effektprozessoren hineingelangt ohne Effekt und dem welcher an die verschiedenen Ausgangsziele gesendet wird mit Effekt dargestellt werden Gr n bedeutet immer Pre blau immer Post
98. ten 4 Zuviel um 2 5 kHz bis etwa 4 kHz macht den Ton scheppernd blechern und hart zu wenig davon erzeugt einen undeutlichen Ton ohne klare Konturen die einzelne Instrumente lassen sich nur schlecht un terscheiden da in diesem Bereich wichtige Obert ne liegen 5 Zu viel zwischen 5 bis 10 kHz erzeugt zu scharfe S Laute es zischt st ndig live wird die R ckkop plungsgefahr h her zu wenig davon macht den Ton dumpf mulmig schiebt dem Klang einen Vorhang vor 6 Eine leichte Anhebung jenseits der 12 kHz Grenze oder sogar noch h her h ngt von der Flanken steilheit ab macht den Ton luftiger offener und lebendiger Um zu verhindern dass es zu sehr zisselt k n nen Sie gleichzeitig die oberen Mitten um die 5 kHz wieder leicht absenken oder eben die Flankensteilheit erh hen Tongenerator Mit dem Tongenerator k nnen Sie den internen Signalfluss und die entsprechenden Pegel berpr fen Da die Aux Wege auf die Effektprozessoren und zusammen mit den Gruppen auch auf die MULTI Ausg nge schaltbar sind steht Ihnen der Tongenerator an allen denkbaren Ausg ngen zur Verf gung Z B k nnen Sie ein Rosa Rauschen ber einen Aux Send in die Effekte schicken um deren Klang vor einem Sound Check abzustimmen ohne dass Sie daf r eine echte Signalquelle br uchten Hallfahnen las sen sich hervorragend programmieren indem Sie den Tongenerator immer nur ganz kurz einschalten klingt hnlich wie ein Schlag auf di
99. tigen wir rechtsverbindlich dass nachgenanntes Produkt den Anforderungen der EU Verordnung zur Registrierung Be wertung Zulassung und Beschr nkung chemischer Stoffe REACH entspricht und keinen oder nicht mehr als 0 1 der Chemikalien enth lt die in der entsprechenden Verordnung aufgelistet sind Alle Angaben in dieser Konformit tserkl rung entsprechen unserem Kenntnisstand zum Abgabezeitpunkt der Erkl rung EG KONFORMITATSERKLARUNG EMV und Niederspannungsrichtlinie CE Wir erkl ren dass nachgenanntes Produkt unter Beachtung der Betriebsbedingungen und EinSsatzumgebung laut Bedienungsanleitung mit den Normen oder normativen Dokumenten der folgenden Richtlinien bereinstimmt 2004 108 EG Elektromagnetische Vertr glichkeit von Elektro und Elektronikprodukten und 2006 95 EG Niederspannungsrichtlinie Produktname ACAPELA 16 WEEE Entsorgung von gebrauchten elektrischen und elektronischen Ger ten Das Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin dass dieses Produkt am Ende seines Lebenszyklus nicht als normaler Haushaltsabfall zu behandeln ist sondern an einer Annahmestelle f r das Recycling von elektrischen und elektronischen Ger ten abgegeben werden muss Durch Ihren Beitrag zum korrekten Entsorgen dieses Produkts sch tzen Sie die Umwelt und die Ge sundheit Ihrer Mitmenschen Umwelt und Gesundheit werden durch falsches Entsorgen gef hrdet Materialrecycling hilft den Verbrauch von Rohstoffen zu verr
100. urch die gebotenen Funktionen scrollen Wenn Sie eins von den Fenstern anklicken ber hren k nnen Sie den oder die Parameter ver ndern entweder direkt hier in diesem Fenster oder es geht das Hauptmen f r diese Funktion auf Sie kommen aus jenem Hauptmen Fenster wieder zur ck indem Sie rechts oben auf das blaue Zeichen mit wei em Pfeil klicken detaillierte Informationen zu den Hauptmen s weiter unten in der Anleitung Erscheint ein Fenster grau ist die Funktion in diesem Kanal deaktiviert wenn es gr n leuchtet ist die Funktion aktiviert Phantom Power Die Phantomspeisung kann f r jeden Kanal individuell ein und ausgeschaltet werden Wird dieses Fenster angeklickt ffnet sich das Men PHANTOM POWER PHANTOM POWER INV INV steht f r Invertierte Phase Mit diesem Schalter kann die Phasenlage des Eingangssignals um 180 gedreht werden Pan Das Panorama also die Position des Kanalsignals im Stereobild wird kontrolliert indem man die senkrechte wei e Linie ber hrt und nach links oder rechts verschiebt beim Tablet Im Desktop Betrieb gibt es zwei M glichkeiten Entweder man klickt mit der linken Maustaste genau auf die wei e Linie und schiebt sie dann nach links oder rechts oder man positioniert den Mauszeiger rechts bzw links von der wei en Linie und klickt mehrfach mit dem linken Mauszeiger so dass sich die Linie in die gew nschte Richtung verschiebt C R16 L16 PAN EQ Ist die Funktion EQ ange
101. w hlt gelangt man durch einmaliges Klicken auf das Fenster in das Menu EQ Acapela 16 15 PHONIC GEQ Der 31 Band Grafik EQ steht nur in der Summe MAIN zur Verf gung Wird dieses Fenster angeklickt ffnet sich das Hauptmen f r den Grafik EQ Dynamikprozessoren Das Fenster f r die Dynamikprozessoren besteht aus zwei Teilen Zum einen wird die Dynamikkurve angezeigt welche sich aus den Parametern der verschiedenen Dynamikprozessoren ergibt Zum anderen wird der augen blickliche Status der Dynamikprozessoren Gate G Expander E Kompressor C und Limiter L dargestellt Erscheint ein Icon grau ist die Funktion deaktiviert leuchtet sie gr n ist sie eingeschaltet Leuchtet das Icon gelb ist dies ein Hinweis darauf dass der eingestellte Schwellenwert f r die den Prozessor getriggert wurde und die Funktion tats chlich arbeitet Ber hren bzw klicken Sie auf das Fenster damit sich das Hauptmen DYN ffnet DYN Delay Das Delay Fenster zeigt die augenblicklich eingestellte Verz gerungszeit des Kanals in Millisekunden Ein Klick auf das Fenster ffnet das Men DELAY OmS 200mS Order In diesem Fenster sehen Sie in welcher Reihenfolge das Kanalsignal die Funktionen Delay Dynamikprozessoren und Equalizer durchl uft Zum ndern der Reihenfolge klicken Sie auf das Fenster es ffnet sich das Men ORDER HE 16 Acapela 16 PHONIC Kanalibersicht Diese Fenster geben Ihnen
102. werkstelligen Da die SHELF Acapela 16 49 Bueyuy PHONIC Funktion auch Frequenzen oberhalb der Eckfrequenz bearbeitet w rden Sie mit dem Bassregler viel zu viele Nachbarfrequenzen im Tiefmittenbereich bearbeiten und der Klang w rde zu sehr ausged nnt Das passiert mit dem Trittschallfilter nicht da es eine viel h here Flankensteilheit aufweist Probieren Sie es aus senken Sie mal bei einer E Gitarre etwa bei 120 Hz um 18 dB ab und schalten Sie zwischen SHELF und CUT hin und her 1 Zu viel Energie im 80 Hz Bereich klingt meist ein wenig mulmig manchmal auch dr hnend zu wenig hingegen l sst bei der Kick Drum den n tigen Wumms vermissen ein Bass klingt dann zu d nn ohne Grundlage Wenn Sie den Bereich zwischen 63 und 80 Hz anheben m ssen Sie meistens den Bereich der unteren Mitten zwischen 125 bis 200 Hz wieder etwas absenken Dadurch erhalten Sie F lle im Ton ohne dass es mulmt und dr hnt 2 Zu viel zwischen 400 Hz und 700 Hz klingt topfig es klingt ein wenig nach Badezimmer es scheint sogar Hall oder R ckkopplung in dem Bereich zu sein zu wenig von diesen Frequenzen klingt sehr ausgeh hlt und ohne Substanz da sich in diesem Bereich die meisten Grundt ne der gespielten Musik bzw der menschlichen Sprache befinden 3 Ein Zuviel zwischen 630 Hz und 1 25 kHz klingt nasal und qu kend wie im Telefon zu wenig l sst die Definition der gespielten Noten vermissen der ganze Mix geht dann nach hin
103. wurde und kein Originalsignal tr gt Tablet Dock Halterung Das Dock beansprucht den gr ten Teil der Ober fl che vom ACAPELA 16 Hier k nnen Sie Ihr iPad oder ein anderes Tablet ablegen so dass es die Rolle eines Bedienfelds f r Ihren Mixer einnimmt Nat rlich k nnen Sie zus tzlich einen VGA Monitor und eine Maus anschlie en aber die v llige Freiheit erreichen Sie nur mit einem Tablet das ber WiFi mit Ihrem Mixer kommuniziert so dass Sie von jeder Stelle im Raum alle Funktionen Ihres Mixers unter Kontrolle haben Das Dock ist abnehmbar Dr cken Sie dazu den Verschluss an der Oberseite leicht nach unten und klappen Sie dann das gesamte Dock hoch bis es senkrecht steht Nun k nnen Sie das Dock aus der unteren F hrung herausziehen Um ein Tablet im Dock zu befestigen verwenden Sie die mitgelieferten Halteecken die in die vorgeseh enen L cher im Dock geschraubt werden Das Dock kann in verschiedenen Winkeln am Mixer positioniert werden Setzen Sie das Dock wieder senkrecht in die unteren F hrungen am Mixer ein Klappen Sie die St tze auf der R ckseite des Docks auf und neigen Sie das Dock vorsichtig nach hinten bis die St tze in einer der F hrungsrillen auf der Oberfl che des Mixers einrastet la 2 Acapela 16 PHONIC Steuerung Drahtlose Steuerung 1 Als erstes sollten Sie die Phonic Acapela 16 App herunterl
104. ze Ring Schaft Dreipoliger Klinkenstecker bzw buchse f r Stereosignale oder symmetrische Signalf hrung Transient Transiente Ein meist extrem kurzzeitiger Anstieg des Signalpegels Unbalanced Unsymmetrisch Eine Audioverbindung ist unsymmetrisch wenn das Signal nur auf einem Leiter transportiert wird und die Abschirmung als R ckf hrung dient Meist sehr st ranf llig gegen ber Brummeinstreuungen und Verlusten im H henbereich auf langen Strecken Unity Gain Einstellung innerhalb eines Audiokanals bei dem der Ausgangspegel unbeeinflusst ist und somit dem Eingangspegel entspricht USB EUniversal Serial Bus Serielle Schnittstelle Anschluss aus der Computertechnik Wird verwendet um externe Ger te inkl USB Speichermedien anzuschlie en VGA Video Graphics Adapter Monitoranschluss Anschluss aus der Computertechnik Wird verwendet um einen externen Monitor an einen Computer anzuschlie en Im Falle von Acapela wird ein Signal vom Mixer an ein VGA f higes Display bertragen Unity Gain Einstellung innerhalb eines Audiokanals bei dem der Ausgangspegel unbeeinflusst ist und somit dem Eingangspegel entspricht Vocal Microphone Gesangs oder Ansagemikrofon Acapela 16 WDM GWindows Driver Model Der werksseitige Standard mit dem Microsoft Windows mit Audioger ten kommuniziert Wet Gegenteil von gt dry Ein Audiosignal das durch die Bearbeitung mit einem Effektprozessor ver ndert
105. zu w hlen wenn die USB Verbindung benutzt wird um sicher zustellen dass Computer und ACAPELA 16 synchron laufen Eine Auswahl wird mit der ENTER Taste best tigt In der Desktop Version der Acapela Software befinden sich die Optionen fur die Clock Source und der Signal Generator auf Seite 1 Default 44 1 kHz i CH 9 16 AUX 14 GP 1 4 EQ 7 CLOCK SOURCE SIGNAL GENERATOR ga SINE f SINE PINK kHz 10kHz NOISE 1 2 3 4 ax CO EB CO 1 2 3 4 MAIN Con Q o WED 50dB 10dB SETUP EA 48 kHz 48 kHz NETWORK Sample Rate 44 1 kHz Locked ENTER Seite 2 des SETUP Men s im iPad bietet einen flexiblen Tongenerator mit dessen Hilfe die Einmessung eines Raumes vereinfacht wird Es werden Sinuswellen bei 100 Hz 1 kHz und 10 kHz sowie Rosa Rauschen Pink Noise geboten Das Signal vom Tongenerator kann auf die Sammelschienen AUX GRUPPEN und MAIN geleitet werden Mit dem Schalter OFF rechts unten wird der Tongenerator grunds tzlich ein und ausgeschaltet Wie im vorigen Abschnitt erw hnt ist diese Funktion in der Desktop Software schon auf Seite 1 EQ SETUP NETWORK All rights reserved Package Version 2 01 23 9 50 To download the latest firmware visit www phonic com Wenn Sie ACAPELA 16 im Desktop Modus betreiben mit Monitor und Maus sehen Sie auch noch einen Schalter UPDATE auf der linken Bildschirmseite Wenn eine neue Firmware Version zur Verf gung steht
106. zwerk ignorieren klicken um dann die beschriebene Routine erneut durchzuf hren Wird die Verbindung zwar hergestellt aber die Bedienung des Acapela l uft nicht rund been den Sie die App und schlie en Sie sie komplett danach wiederholen Sie den Einw hlvorgang wie in den obigen Punkten beschrieben Pro Tipp Wenn Sie die Netzwerk Funktion von ACAPELA 16 verwenden k nnen Sie schnell auf WiFi wechseln indem Sie den Netzschalter zwei mal schnell hintereinander bet tigen innerhalb von 5 Sekunden So k nnen Sie den Netzwerkmodus wechseln ohne die Notwendigkeit einen Monitor und eine Maus anschlie en zu m ssen Wenn Sie es richtig machen wird der Mixer dadurch nicht ausgeschaltet PHONIC Desktop Steuerung Das ACAPELA 16 ist so konzipiert dass Sie samili che Funktionen auch ohne iPad oder einem anderen Tablet kontrollieren konnen Das umfasst die Einstel lungen von Lautst rken EQ Dvnamikprozessoren und so weiter Nat rlich haben Sie schon bemerkt dass sich aufer den GAIN Reglern keine weiteren Regler und Schalter am Pult befinden Das liegt daran dass Sie alle Funktionen des Mischpults mit einer gew hnlichen Computer Maus kontrollieren k nnen Um zu sehen was Sie da tun sollten Sie nat rlich einen gew hnlichen Computer Monitor mit VGA Buchse anschlie en 1 Schlie en Sie die Maus kabelgebunden oder drahtlos an eine der beiden USB Buchsen A oder B an 2 Suchen Sie sich den besten Platz

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