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UVR 1611

1. DATENLOGGING digitale Werte In diesem Untermen werden die insgesamt 26 digitalen Parameter der beiden Datens tze definiert DIGITALER WERT 1 Datensatz 1 digitale Werte 1 13 Quelle Ausgang Datensatz 2 digitale Werte 14 26 Pumpe Solarl Status EIN DIGITALER WERT 2 Quelle Ausgang 2 Pumpe Solar2 Status AUS DATENLOGGING analoge Werte In diesem Untermen werden die insgesamt 32 analogen Parameter der beiden Datens tze definiert ANALOGER WERT 1 Datensatz 1 analoge Werte 1 16 Quelle Eingang Datensatz 2 analoge Werte 17 32 1 T Kollektor Status 105 6 C Funktionen vom Typ W rmemengenz hler k nnen nicht als Quelle ausgew hlt werden Deren Parameter sind automatisch ANALOGER WERT 2 in den beiden Datens tzen eingebunden Quelle HEIZKR 1 1 VL Solltemp Status 58 2 C alle Def l schen wird nur in der Expertenebene eingeblendet Hier k nnen mit einem Druck auf das Scrollrad alle Einstellungen Definitionen im Datenlogging gel scht werden Alle Logging Werte werden dabei auf Quelle Benutzer lt unbenutzt gt gesetzt ACHTUNG Das L schen der Einstellungen erfolgt sofort ohne vorherige Sicherheitsabfrage Wichtiger Hinweis zu CAN Datenlogging Im CAN Netzwerk muss ein Regler die Knotennummer 1 besitzen damit der Zeitstempel dieses Reglers vom Bootloader mit Version gt 2 00 bernommen werden k
2. BEZ KUEHLFKT FUNKTIONSSTATUS EINGANGSVARIABLE AUSGANGSVARIABLE ZEITFENSTER 00 00 06 00 Uhr Zeitfenster f r aktive K hlung REFERENZTEMPERATUR eet TSTS 65 7 C momentane Speichertemperatur unten R cklauf T ref MAX 90 C Speicherbegrenzung DIFF EIN 5 0 K K hlung ab 95 C zwischen 00 00 und 6 00 Uhr aktiv DIFF AUS 0 0 K Abschaltung der K hlfunktion beim Absinken auf 90 C STELLGROESSE 15 Die Pumpe l uft mit der Drehzahlstufe 15 Versuche zeigen dass eine ausreichende K hlung auch bei geringsten Drehzahlen m glich ist Es wird daher eine Drehzahlstufe knapp oberhalb des Zirkulationsstillstands empfohlen Die Pumpe ben tigt z B bei Stufe 5 nur mehr 10 ihres blichen Energiebedarfs 54 Heizkreisregler Heizkreisregler Grundschema Tauss Traum Tvorl 6 56 gt TAN 3 CH Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe Heizkreisregler Vorlaufsolltemperatur vom Regler errechnete Freigabe Pumpe Vorlauftemperatur T vorl SOLL Freigabe Mischer effektive Raumsolltemperatur laut Zeitpro Raumtemperatur T raum gramm g ltige Raumtemperatur T raum EFF Vorlauftemperatur T vorl Status Heizkreispumpe Festlegung des Aus gangs Au entemperatur T auss Status Mischer Festlegung des Ausgangs Externer Schalter Umschaltung Frostschutz Status Wartungsbetrieb betrieb Status EIN Betrieb laut Ger teein Status Frostschutzbetrieb stellung Status AUS
3. ber FUNKTION NDERN erscheint f r obiges Beispiel folgendes Men TYP HEIZKREISREG BEZ HEIZKR 2 Umfang ZEITPROGRAMM Anzahl Progr 1 Anzahl Fenster 3 mit Sollwert nein AENDERN nein Hier l sst sich die Anzahl der gew nschten Zeitprogramme sowie die Anzahl der Fenster pro Pro gramm erneut festlegen Die Frage mit Sollwert nein bedeutet dass f r alle Zeitprogramme der gleiche Sollwert des Moduls z B gew nschte Raumtemperatur w hrend der Heizzeiten verwendet wird Der Befehl mit Sollwert ja erm glicht es jedem Zeitfenster jedes Zeitprogramms einen getrennten Sollwert zuzuordnen Damit ist im Beispiel HEIZKREISREGELUNG f r jede Heizzeit eine eigene Raumtemperatur m glich Sobald die Zuordnung erfolgt ist z B 2 Programme mit je 3 Zeitfenstern muss die nderung quittiert werden an das Men ende scrollen und NDERN mit ja best tigen 35 Men Funktionen Bereits eingetragene Funktionen k nnen jederzeit gel scht werden Dies ist vor allem dann sinnvoll wenn bereits Funktionsdaten eines hnlichen Projektes vorliegen und nur geringf gige nderungen vorgenommen werden m ssen Dazu steht am Men ende jedes Funktionsmoduls der Befehl FUNKTION LOESCHEN zur Verf gung Die bereits parametrierten Ein und Ausg nge werden dadurch aber nicht gel scht Der Befehl FUNKTION EINFUEGEN
4. Somit w rde SOLAR 1 mit Ausgang 1 nur mit der Pumpe den ersten Solarkreis schalten und SOLAR 2 mit Ausgang 1 und 3 Pumpe und Ventil den zweiten Unabh ngig davon ob alle diese Zuordnungen getroffen wurden oder nicht steht die Variable f r andere Funktionsmodule zur Verf gung Die Ausgangsvariable Schaltzustand Pumpe ein aus aus SOLAR 2 und ev auch aus SOLAR 1 aus unserem Beispiel kann dem Modul PID REGELUNG Drehzahlregelung als Eingangsvariable zuge ordnet werden Damit l sst sich ber die Eingangsvariable FREIGABE der Start der Drehzahlrege lung f r die gemeinsame Solarpumpe schalten Bei der Heizungsreglerfunktion stehen folgende Ausgangsvariable zur Verf gung Vorlaufsolltemperatur zur Weiterverwendung in der Brenneranforderung effektiv wirksame Raumtemperatur als Sollwert f r die Drehzahlregelung wenn an Stelle des Mischers die Raumtemperatur nur durch das Modul PID REGELUNG ber die Umw lzpumpe ge regelt wird Heizkreispumpe schaltet den zugeordneten Hardwareausgang Mischer ein aus Zuordnung zu den zwei Hardwareausg ngen Mischer AUF ZU Wartungsbetrieb EIN wenn die Wartungsfunktion den Betrieb des Heizkreises erzwingt Frostschutzbetrieb EIN wenn der Heizkreis im Frostschutzbetrieb l uft gt o 33 Men Funktionen Funktionsparameter Sie sind Einstellwerte die es dem Anwender erm glichen den fertigen also mit allen Funktionsmo dulen vorprogrammierten Regl
5. Laufzeit 15 Sek Sp lzeit Intervall 20 Min maximale Wartezeit zwischen den Sp lungen Aktiv Grad 20 oder Strahlungsschwelle siehe Beschreibung unten Startversuche 13 Summe der Startversuche des aktuellen Tages erfolglos 11 davon erfolglos seit letzt Lauf 6 Anzahl der Versuche seit dem letzten korrekten Solarlauf Mit einem Strahlungssensor blendet der Computer an Stelle von Aktiv Grad die gew nschte Strah lungsschwelle ein ab der die Startfunktion aktiv sein soll In vielen F llen kann jedoch auf diesen Sensor verzichtet werden Dann wird aus der Kollektortemperatur ein Mittelwert unter besonderer Ber cksichtigung der tiefsten auftretenden Temperaturen errechnet Die Startfunktion wird freigege ben wenn die Kollektortemperatur um den Aktivierungsgradienten w rmer ist als der Mittelwert Ein niedriger Aktivierungsgradient f hrt daher zu einem fr heren Startversuch ein h herer zu sp teren Versuchen Sind f r einen Solarlauf mehr als zehn Startversuche erforderlich so ist der Aktivierungs gradient zu erh hen und bei weniger als vier Startversuchen zu verringern Setzt man den Aktivierungsgradienten auf null dann gilt nur mehr die Aktivierungs bzw Intervallzeit ohne R cksicht auf den Temperaturverlauf am Kollektorsensor 53 K hlfunktion K hlfunktion Einfache Funktionsbeschreibung Solaranlagen mit teilsolarer Heizung haben w hrend der Sommermonate einen nicht nutzbaren berertrag Mit d
6. PE indirekte Erdung Max Leitungsl nge je nach eingestellter Baud Rate beim CAN BC C Der Schirm des entkoppelten Netzwerkes wird bei jedem Buskonverter auf CAN Bus Masse GND angeschlossen Dieser Schirm darf nicht direkt geerdet werden Ohne CAN Bus berspannungsableiter bietet diese Variante nur einen Schutz gegen Potentialun terschiede bis max 1kV darf jedoch nicht als Blitzschutz angesehen werden Die beste L sung ist die Verwendung von CAN Buskonvertern CAN BC L und Verbindung ber Lichtwellenleiter da hier weder elektromagnetische St rungen noch berspannungen eine Rolle spielen Verlegung von Buskabeln im Erdreich Das Kabel sollte min 0 8m tief unterhalb der Frostgrenze mit mindestens 30cm Abstand zu anderen Kabeln am besten in einem Leerrohr verlegt werden Nach dem SEP Prinzip sind alle Kabel Strom Datenleitungen an einem zentralen Punkt in ein Geb ude einzuf hren um Potentialunterschiede zu vermeiden ber den Schirm des Buskabels d rfen keine Potentialausgleichsstr me flie en Daher darf der Schirm nur bei einem Haus in den Potentialausgleich mit einbezogen werden Bei anderen H usern muss dies indirekt ber Gasentladungsableiter erfolgen Bei manchen berspannungsableitern ist diese indirekte Erdung bereits integriert z B MTL ZB24509 Geb ude 1 G Geb ude 2
7. 0000 und durch scrollen nach unten Nur f r den Experten sichtbar Fachmann Experte v ANZEIGE Kontrast 41 Helligkeit 10 Beleuchtung aus nach deaktiviert 00 Sek autom Umschalten auf Funktions bers ja DATUM UHRZEIT aut Normal Sommer Zeit Umschalt ja Zeit seit Verlassen der Experteneben 0 Tage BENUTZ OFL EDITOR ANWENDERSPERRE Parameter ja Ausg nge ja MENUE nein SIMULATION nein Anwender Alle Anzeigem glichkeiten nur die wichtigsten Einstellungen sind erlaubt Fachmann Zus tzlich sind alle Einstellungen erlaubt Zugang nur ber Kennzahl m glich Diese Zahl kann durch Aufl sung eines in der Anleitung verborgenen kleinen R tsels ermittelt werden Experte Zus tzlich ist die Programmierung aller Funktionen m glich Die dazu erforderliche Kenn zahl wird nur an geschultes Personal per E Mail oder telefonisch weitergegeben ANZEIGE Kontrast Anpassung des Anzeigekontrasts an die Beleuchtungsverh ltnisse 12 Men Benutzer ANZEIGE Helligkeit Das Display besitzt eine Hintergrundbeleuchtung die in die Schaltung so eingebunden ist dass sie keine zus tzliche Energie ben tigt Das Herabsetzen der 12V Relais auf die 5V Computerspannung wird in vielen Ger ten in W rme verwandelt bei der UVR1611 aber auch in Licht Somit bringt eine Abschaltung keine Energieersparnis Die St rke der Hintergrundbeleuch tung ist variabel und kann nach einer einstellbaren Zeit w hr
8. Einfache Funktionsbeschreibung Mischerregelung auf Grund der Au en und Raumtemperatur unter Ber cksichtigung der ber Schaltzeiten festgelegten Heiz und Absenktemperatur Freigabe der Heizungspumpe ber verschie dene Parameter Besonderheiten Mit der Eingangsvariablen EXTERNER SCHALTER kann ber einen Fernschalter zwischen Frostschutzbetrieb und Betrieb laut Ger teeinstellung umgeschaltet werden Weiters ist ber eine dimensionslose Zahl 64 bis 67 die externe Vorgabe einer Betriebsart m glich Die Funktion stellt neben Pumpe und Mischer auch die errechnete Vorlauftemperatur T vorl Soll und den Status von Wartungs und Frostschutzbetrieb z B f r Meldungen zur Verf gung Die durch die Schaltuhr und andere Funktionen beeinflusste Wunsch Raumtemperatur T raum EFF ist ebenfalls eine Ausgangsvariable Somit l sst sich eine Heizungsregelung ohne Mischer mit einem nachgeschalteten Drehzahlregelungsmodul aufbauen Unter BETRIEB sind Sonderfunktionen wie PARTY oder URLAUB etc abrufbar Eine von der Au entemperatur abh ngige w hlbare Vorhaltezeit wirkt zus tzlich auf die Umschal tung von Absenk auf Heizbetrieb F r die Pumpenabschaltung sind verschiedene Abschaltkriterien w hlbar Werden beim ersten Aufruf der Funktion oder mit FUNKTION AENDERN die Zeitprogramme mit Sollwert ja festgelegt erh lt jedes Zeitfenster eine eigene einstellbare Raumtemperatur die den Wert Traum NORMAL erset
9. HINZUFUEGEN nein In der Zeile BEZ Bezeichnung kann ein Text f r das Modul gew hlt werden Unter der Annahme dass bereits als Funktionsnummer 1 ein Solarkreis mit der Bezeichnung SOLAR 1 besteht f llt die Wahl auf SOLAR 2 Weiters ist die Frage HINZUFUEGEN mit ja zu beantworten Der Computer hat nun das Modul SOLARREGELUNG mit der Nummer 6 in die Liste bernommen und blendet sofort das Men dieser Funktion das ist nun das Modul Solarregelung SOLAR 2 ein Daraus ergibt sich folgendes Anzeigebeispiel BEZ SOLAR2 UNKTIONSSTATUS EINGANGSVARIABLE USGANGSVARIABLE D D KOLLEKTORTEMP Tekort TSIs 7557 T koll MAX 130 C REN und so weiter 29 Men Funktionen Eingangsvariable Eingangsvariable stellen sowohl das Bindeglied zu Sensoren als auch zu Ausgangsvariablen aus anderen Funktionsmodulen oder definierbaren Parametern dar Typische Eingangsvariable des Mo duls SOLARREGELUNG sind der Kollektor und der Speicherf hler Eine andere typische Eingangs variable f r das Modul ANFORDERUNG HEIZUNG ist die errechnete Vorlaufsolltemperatur T vorl Soll des Moduls HEIZKREISREGELUNG Es k nnen unter Umst nden aber auch Parameter als Eingangsvariable definiert sein wenn es sinn voll ist Rechenergebnisse eines Funktionsmoduls dessen Ausgangsvariable als Thermostat schwelle im neuen Block zu verwe
10. Buskabel mit Schirm Leerrohr indirekte Erdung Potentialausgleichsschiene Erdreich 106 CAN Netzwerk Kabelwahl und Netzwerktopologie F r den Einsatz in CANopen Netzwerken hat sich die paarweise verdrillte Leitung shielded twisted pair durchgesetzt Dabei handelt es sich um ein Kabel mit verdrillten Leiterpaaren und einem ge meinsamen Au enschirm Diese Leitung ist gegen EMV St rungen relativ unempfindlich und es k nnen Ausdehnungen bis zu 1000 m bei 50 kbit s erreicht werden Die in der CANopen Empfehlung CIA DR 303 1 angegebenen Leitungsquerschnitte sind in folgender Tabelle wiedergegeben Busl nge L ngenbezogener Querschnitt m Widerstand Im um mm 0 40 70 0 25 0 34 40 300 lt 60 0 34 0 60 300 600 lt 40 0 50 0 60 600 1000 lt 26 0 75 0 80 Die maximale Leitungsl nge ist weiters abh ngig von der Anzahl der mit dem Buskabel verbundenen Knoten n und dem Leitungsquerschnitt mm Leitungsquerschnitt Maximale L nge m mm n 32 n 63 0 25 200 170 0 50 360 310 0 75 550 470 Empfehlung Ein 2x2 poliges paarweise verdrilltes CAN L mit CAN H bzw 12V mit GND verdrillen und ge schirmtes Kabel mit einem Leitungsquerschnitt von mind 0 5mm einer Leiter zu Leiter Kapazit t von max 60 pF Meter und einer Kennimpedanz von 120 Ohm Die Busgeschwindigkeit der UVR1611 betr gt 50 kbit s Somit w re theoretisch eine Busl ng
11. Ladepumpe Grundschema Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe Ladepumpe Status Ladepumpe Festlegung des Ausgangs A Zubringertemperatur T zub Referenztemperatur T ref Mindesttemp Zub Min Schwelle an T zub Maximaltemp Ref Max Schwelle an T ref Einfache Funktionsbeschreibung Freigabe der Ladepumpe A wenn die Temperatur am Kessel Zubringertemperatur T zub ber der Mindesttemperatur liegt und um eine Differenz h her ist als die Referenztemperatur T ref Zus tzlich darf T ref noch nicht seine Maximalbegrenzung erreicht haben Besonderheiten In den meisten Anwendungen werden die Min Schwelle an T zub und die Max Schwelle an T ref einstellbare Werte sein Um ein H chstma an Verkn pfungsfreiheit zu erhalten wurden beide Schwellen als Eingangsvariable definiert Als Beispiel sei eine Verkn pfung mit der Brenneranforderung zur Warmwasserbereitung ange f hrt Die Funktion Anforderung WW stellt als Ausgangsvariable die gew nschte Solltemperatur des Speichers zur Verf gung Dadurch kann die Solltemperatur zugleich als Maximaltemperatur f r die Ladepumpenfunktion herangezogen werden Sollen die beiden Eingangsvariablen Einstellwerte sein gen gt es als Quelle Benutzer anzuge ben Somit erscheinen sie im Men der Funktion f r den Benutzer als bliche Funktionsparameter Beide Thermostatschwellen besitzen keine Hysterese sondern eine Ein und Ausschaltdifferenz zum einstellbaren Sch
12. dient in erster Linie der Umschaltung zwischen dem Automatik und Handbe trieb der Ausg nge Da in der Statuszeile der Ausg nge oberste Symbolzeile am Display keine Angaben ber Drehzahlstufen falls aktiviert gemacht werden k nnen wurde diese Anzeige in das Ausgangsmen gelegt Die Parametrierung aller verwendeten Ausg nge ist unter folgender Vor gangsweise durchzuf hren Es wurde bereits aus dem Men die Zeile Ausg nge gew hlt und danach das Scrollrad gedr ckt Daraus ergibt sich folgendes Anzeigebeispiel 1 Pumpe Solarl HAND EIN PAR Die Pumpe Solar 1 ist im Handbetrieb eingeschaltet 2 Pumpe Hzkrl AUTO AUS PAR Die Pumpe Heizkreis 1 ist im Automatikbetrieb ausgeschaltet Drehzahlst 0 3 Misch Hzkrl AUTO PAR auf AUS 4 zu AUS Ausgang A4 ist mit A3 zu einem Mischerausgang gruppiert Er in der Ausgang 5 muss erst festgelegt werden PAR und so weiter Somit wurden bereits der Ausgang 1 als Solarpumpe der Ausgang 2 als Heizkreispumpe und die Ausg nge 3 und 4 als Mischer auf zu festgelegt Die Ausg nge 2 4 sind laut Beispiel auf Automatik gestellt und zeigen den momentanen Betriebszu stand AUS an Wird der Zeiger hinter diese Position gestellt ist die Umschaltung auf Handbetrieb ein aus m glich Rad dr cken Zustand w hlen Rad dr cken Der aktuelle Ausgangszustand ist sofort in der Statuszeile der Ausg nge sichtbar Da am Ausgang 2 die Drehzahlregelfun
13. gleitenden Betrieb des Kollektors Sinkt TK in Folge einer geringer werdenden Einstrahlung sinkt damit auch die Differenz zwischen TK und TR Der Regler senkt daraufhin die Drehzahl ab was die Verweilzeit des Mediums im Kollektor und damit die Differenz TK TR erh ht Ereignisregelung Tritt ein festgelegtes Temperaturereignis auf wird die Drehzahlregelung aktiv und damit ein Sensor konstant gehalten Wenn beispielsweise TB 60 C erreicht hat Aktivierungsschwelle soll der Kollektor auf einer be stimmten Temperatur gehalten werden Das Konstanthalten des entsprechenden Sensors funktioniert wie bei der Absolutwertregelung Hinweis Wenn zugleich die Absolutwertregelung Konstanthalten eines Sensors und die Diffe renzregelung Konstanthalten der Differenz zwischen zwei Sensoren aktiv sind gewinnt die lang samere Drehzahl aus beiden Verfahren Die Ereignisregelung berschreibt Drehzahlergebnisse aus anderen Regelverfahren Somit kann ein festgelegtes Ereignis die Absolutwert oder Differenzrege lung blockieren 77 PID Regelung Signalform Zwei Signalformen stehen zur Motorregelung zur Verf gung im Men Ausg nge Wellenpaket Nur f r Umw lzpumpen mit Standard Motorabmessungen Dabei werden dem Pum penmotor einzelne Halbwellen aufgeschaltet Die Pumpe wird gepulst betrieben und erst ber das Tr gheitsmoment entsteht ein runder Lauf Vorteil Hohe Dynamik von 1 10 gut geeignet f r alle
14. je schneller eine Abweichung zwi schen Soll und Istwert auftritt um schnellstm glich einen Ausgleich zu erreichen Weicht der Sollwert mit einer Geschwindigkeit von X 0 1 K pro Sekunde ab wird die Drehzahl um eine Stufe ge ndert Hohe Werte ergeben ein stabileres System aber es wird langsamer an den Sollwert angeglichen In manchen F llen ist der Abgleich der PID Werte erforderlich Ausgehend von einer betriebsbereiten Anlage mit entsprechenden Temperaturen sollte die Pumpe im Automatikbetrieb laufen W hrend I und D auf null gestellt sind wird der Proportionalteil P ausgehend von 10 alle 30 Sekunden so weit verringert bis das System instabil wird sich also die Pumpendrehzahl rhythmisch ndert Sie ist im Men oberhalb der PID Anteile ablesbar Jener Proportionalteil bei dem die Instabilit t einsetzt wird als Pkrit ebenso wie die Periodendauer der Schwingung Zeit zwischen zwei h chsten Drehzahlen als tkrit notiert Mit folgenden Formeln lassen sich die korrekten Parameter ermitteln Ivo X P Px8 P 16 x Pa ee ek mee Ein typisches Ergebnis der hygienischen Brauchwasserbereitung mit ultraschnellem Sensor ist PRO 8 INT 9 DIF 3 Rechnerisch nicht nachvollziehbar aber praktisch bew hrt hat sich die Einstellung PRO 3 INT 1 DIF A Vermutlich ist dabei der Regler so instabil dass er sehr schnell schwingt und durch die Tr gheit von System und Fluid ausgeglichen erscheint 78 PID Regelung Pumpenstillstand Das W
15. UVR 1611 Frei programmierbare Universalregelung Bedienung Programmierung Montageanleitung TECHNISCHE ALTERNATIVE HINWEIS Diese Anleitung soll dem Fachmann sowohl einen berblick ber die vielf ltigen regeltechnischen M glichkeiten des Ger tes als auch die entsprechenden Grundlagen vermitteln Im Besonderen dient sie als Programmierhilfe direkt am Ger t Zwar steht auf unserer Homepage www ta co at das Technische Alternative Planungs und Programmier System TAPPS zur Verf gung trotzdem ist es mitunter wichtig auch die Programmier Mechanismen am Ger t selbst zu kennen um vor Ort fernab des PC s noch nderungen vornehmen zu k nnen Grunds tzlich ist aber TAPPS zu empfehlen Dadurch kann der Fachmann die gesamte Funktionalit t am PC als grafischen Ablaufplan zeichnen programmieren und parametrieren Zum Einspielen der Daten in den Regler ist der Bootloader zwingend erforderlich Beispiel mit TAPPS Ges Tapps Datei Bearbeiten Ansicht Effekte Bibliothek Anordnen Optionen Fenster Hilfe HAERE AoA ee lol x MAX Begr Solarkr EIN Schaltausg ingangsvar Freigabe Solarkreis Kollektortemperatur Referenztemperstur 1__T Kollektor 3 T Boiler u 52 Loop Speich A1__Pumpe Solarl Begrenzungstemperstur Freigabe Solarkreis MAX Begr 1__T Kollektor 54 T Puffer ul Sp _ T Puffer m Kollektortemperstur Referenztemperatur Begrenzungstemperstur Freigabe Solarworr
16. UVR1611 Betriebssyst Ax xxDE Betriebssystem Versionsnummer der Ger tesoftware Die neueste Software h here Zahl steht unter http www ta co at zum Download zur Verf gung Sie kann mit einem Zusatzger t dem Boot loader in den Regler bertragen werden Die Taste MENUE bewirkt einen Einstieg in das Ger temen MENUE Version Benutzer Datum Uhrzeit Messwerte bersicht Funktions bersicht und durch scrollen nach unten Eing nge Ausg nge Funktionen Meldungen Netzwerk Datenverwaltung 10 Ger temen Version Zeigt lediglich die gleiche Anzeige wie nach dem Einschalten das Betriebssystem des Ger tes an Benutzer Dieses Men erlaubt die Einstellung der Bedienebene des Anzeigekontrastes und der Hintergrundbeleuchtung sowie den Einstieg in einen so genannten Benutzer Oberfl chen Editor der das Anlegen einer eigenen Men oberfl che Funktions bersicht erm glicht Datum Uhrzeit Zur Aktualisierung des Datums und der Uhrzeit Ebenso ist die Umschaltung zwi schen Normalzeit und Sommerzeit m glich Messwerte bersicht Zur Anzeige aller Messwerte und Netzwerkeing nge in tabellarischer Form Funktions bersicht Alle wichtigen Informationen und Parameter z B Raumtemperatur der fest gelegten Funktionsmodule werden vom Programmierer Experten in einem Editor Benutzer Ober fl chen Editor erstellt und hier in bersichtlic
17. aus der F lle von Informationen nur die wesentlichen f r den Anwender interessanten anzuzeigen Dazu dient in diesem Ger t de FUNKTIONSUBERSICHT Mit Hilfe des Benutzer Oberfl cheneditors ist es dem Experten jederzeit m glich diese bersicht zu erstellen Der Dialog ist dem m glichen Umfang entsprechend aufw ndig und wird erst durch die PC Benutzeroberfl che TAPPS vereinfacht Da sie eine verst ndliche und die wichtigste Oberfl che f r den Endkunden darstellt ist ihre Programmierung auf jeden Fall zu empfehlen Der Befehl ist im Men BENUTZER als Eintrag BENUTZER OBERFL EDITOR zu finden Nach dem Aufruf steht der Cursor links im Display Durch den Einstieg Scrollrad dr cken kann aus fol genden Befehlen gew hlt werden Q Es ist im folgenden Dialog eine Quelle f r den Eintrag anzugeben Der erste Eintrag aus einer Quelle beginnt immer mit diesem Befehl Der n chste Quell Befehl schlie t den vorhergehenden ab und ffnet einen neuen Sofern es sich im folgenden Eintrag um eine einstellbaren Wert handelt darf er auch vom Anwender ge ndert werden Anwenderbereich A Anwenderbereich B Anwenderbereich C Sofern es sich im folgenden Eintrag um einen einstellbaren Wert handelt darf er nur vom Fachmann nicht aber vom Anwender ge ndert werden Sofern es sich im folgenden Eintrag um einen einstellbaren Wert handelt darf er vom Experten ge ndert werden Dieser Eintrag ist f r d
18. BEZ Datenleitung Q NETZW EG gt DL nein bei Eingabe ja Netzwerkeing nge werden als zweiter Daten satz auf den DL Bus ausgegeben Ausgang 14 als Schaltausgang Bei Bedarf kann der Ausgang 14 mit einem externen 12 V 20 mA Relais gegen Masse gelegt als zus tzlicher Schaltausgang genutzt werden Das Relais muss dazu mit einer entsprechenden Frei laufdiode versehen werden Eine Messwertaufzeichnung mittels Datenlogger und das Erfassen von Sensoren ber die DL Busleitung sind in diesem Modus nicht m glich Bei der Ger tetype UVR1611E Sondertype f r Schaltschrankeinbau kann der Ausgang 14 gleich zeitig als Schaltausgang und Datenleitung DL Bus genutzt werden Darum kann f r diese Ger tety pe mit der Einstellung UVRI611E ja zus tzlich zum Schaltausgang die Datenleitung DL Bus aktiviert werden Diese Option darf nur bei der Type UVR1611E aktiviert werden und f hrt bei ande ren Ger tetypen zu einer Fehlfunktion des Ausgangs Ausgangsstatus TYP SCHALTAUSG Ausgang 14 als Schaltausgang BEZEICHNER GRUPPE Allgemein BEZ Ladepumpe VERZOEG 0 Sek NACHLAUF 0 Sek UVRI611E nein Diese Option darf nur bei der Type UVR1611E aktiviert werden NETZW EG gt DL nein 25 Men Ausg nge Besonderheiten der Ausg nge 15 16 Ausgang 15 16 Analogausg nge Diese Ausg nge
19. Brenner zuverl ssig abgeschaltet wird Generell gilt Eine Ansteuerung von Ausg ngen ber dominante Befehle dies gilt auch f r andere Module die solche M glichkeiten besitzen berschreibt grunds tzlich alle Steuersignale aus einfa chen Zuordnungen und auch den Handbetrieb Wenn zugleich zwei unterschiedliche dominante Signale EIN und AUS auf einen Ausgang wirken besitzt das Signal dominant AUS die h here Priorit t Wird nun ber das Ereignis die Meldung laut obiger Vorgabe ausgel st so erscheint in der Funkti ons bersicht an erster Stelle WARNTON AUS WARNUNG Uebertemp seit 29 01 um 15 18 MELDUNG LOESCHEN erscheint nicht wenn das Ereignis noch auftritt Sobald der Cursor auf WARNTON AUS platziert und das Scrollrad gedr ckt wird schaltet das Ger t den Warnton ab und diese Zeile wird aus dem Display gel scht Nur bei der Meldung STOERUNG Die zus tzlich erscheinende Zeile St rung entriegeln l st mit dem Scrollrad in der Ausgangsvariablen St rung entriegeln einen drei Sekunden langen Impuls aus unabh ngig davon ob zu diesem Zeitpunkt die Ausl seursache noch besteht oder nicht Tritt nach dem Impuls das Ereignis nicht mehr auf wird zugleich auch die gesamte Meldung gel scht 38 Men Netzwerk MEN Netzwerk Dieses Men enth lt alle Angaben und Einstellungen die f r den Aufbau eines CANopen Netzwerkes notwendig sin
20. Durchfluss Volumenstrom Volumenstrom geber Z hlerr cksetzung Einfache Funktionsbeschreibung Berechnung der W rmeleistung sowie der W rmemenge ber Temperaturdifferenz und Volumen strom unter Ber cksichtigung des Frostschutzanteiles des W rmetr gers Verwendung als Z hler f r elektrische Energie 1 Die Quellen der Eingangsvariablen Vorlauftemperatur und R cklauftemperatur werden auf Benutzer unbenutzt eingestellt 2 Die Impulse des elektr Z hlers werden am Eingang 15 oder 16 erfasst Einstellung Typ Im puls Messgr e Durchfluss Die Einstellung des Quotienten entspricht in diesem Fall nicht Liter Impuls sondern Wh Impuls Dieser Eingang muss als Eingangsvariable Durchfluss defi niert werden 3 Wenn der Einstellbereich Wh Impuls des Eingangs nicht ausreicht kann dieser im Funkti onsmen um einen Faktor zwischen 1 und 100 erh ht werden Bei jedem Impuls wird der W rmemengenz hler um Quotient Faktor Wh erh ht Besonderheiten Bei der Berechnung der Differenztemperatur treten durch die Toleranz der Sensoren und des Messteils teilweise unangenehme Fehler auf bei einer Differenz von 10K Fehler 30 Das Ge r t besitzt zum Ausgleich dieser Fehler ein patentiertes Kalibrierverfahren das ber das Ser vicemen aufgerufen werden kann Als Vorlauff hler kann auch der Kollektorf hler verwendet werden Dazu muss er aber unbedingt mittels Tauchh lse am Vorlaufaustritt
21. Liefert z B ein defekter Speichersensor einer Solaranlage zu niedrige Temperaturen so l uft die Solaranlage unter falschen Bedingungen und entl dt den Speicher Mit dem Modul FUNKTIONSKONTROLLE k nnen diverse Betriebszust nde berwacht werden und l sen bei einem Fehlverhalten eine Fehlermeldung aus oder sperren die gest rte Funkti on ber deren Freigabe Eingangsvariable Ausgangsvariable Kontrollwert a Status Fehler Wert Festlegung des Ausganges Kontrollwert b Status Fehler Differenz Festlegung des Aus ganges Freigabe Differenzkontrolle Einfache Funktionsbeschreibung Diese Funktion erlaubt es zwei Sensoren Kontrollwert a b auf Kurzschluss und Unterbrechung und auf eine maximal erlaubte Temperaturdifferenz zu berwachen Ebenso ist die berwachung eines Sensors oder einer Temperatur ber einen definierten Schwellwert m glich Besonderheiten Im Unterbrechungs bzw Kurzschlussfall der die Grundfunktion des Moduls darstellt wird eine St rmeldung erst nach 30 Sekunden ausgel st Zus tzlich ist die berwachung einer Temperaturschwelle oder einer Differenz ber die FREIGABE DIFF KONTR m glich Wenn diese Kontrolle freigegeben wurde gilt o Wurden beiden Kontroliwerten Sensoren zugewiesen ist die berwachung der Differenz aktiv o Wurde der Kontrollwert b auf Benutzer gestellt so ist er eine einstellbare Temperaturschwelle die f r den Kontrollwert a als zu berwachender Grenzwert gi
22. MESSGR Impuls steht bei den Eing ngen 15 und 16 auch ein TEILER zur Verf gung Er gibt an wie viele Impulse am Eingang auftreten m ssen damit ein Impuls an die Funk tionen weitergeleitet wird Damit ist es in Verbindung mit einem Z hlermodul m glich einen langsa men Impulsz hler zu realisieren siehe Funktionsmodule Das f hrt zu folgender Anzeige TYP IMPULS MESSGR Impuls BEZEICHNER GRUPPE Allgemein BEZ Durchfl Sol TEILER 10 nur jeder zehnte Impuls wird weitergeleitet Mit TYP Impuls und MESSGR Windgeschw muss bei den Eing ngen 15 und 16 auch ein QUOTIENT angegeben werden Hier ist die Frequenz pro einem km h einzustellen Beispiel Ein Windsensor gibt bei einer Windgeschwindigkeit von 20 km h jede Sekunde einen Im puls aus 1Hz Daher ist die Frequenz bei einem km h gleich 0 05Hz Anschluss eines elektronischen Sensors VFS2 40 RPSO 6 Spannungsversorgung Der Sensor kann ber einen der beiden Analogausg nge Ausgang 15 oder Ausgang 16 versorgt werden ber die interne Beschaltung der Analogausg nge tritt ein kleiner Spannungsabfall auf Um die 5 V Versorgung m glichst genau einhalten zu k nnen ist daher der Analogausgang entsprechend der Sensoranzahl auf folgende Spannungswerte einzustellen Skalierung bei einem Sensor 5 10 V zwei Sensoren 5 20 V drei Sensoren 5 20 V vier Sensoren 5 30 V Beispiel Ska
23. bei einer Vorhaltezeit von 30 Min und einer Au entemperatur von 0 C ein Vorziehen der Schaltzeit auf Normalbetrieb um 20 Minuten 58 Heizkreisregler HEIZKURVE Die Vorlauftemperatur errechnet sich blicherweise aus der Au entemperatur und der Heizkurve Die Heizkurve ist auf eine Raumsolltemperatur von 20 C berechnet und wird f r andere Raumsolltempe raturen entsprechend parallelverschoben Eine Ausnahme stellt die Fixwertregelung dar Hier wird der Vorlauf im Absenkbetrieb auf die eingetragene Temperatur von 10 C und im Heizbetrieb auf jene von 20 C geregelt Das Modul erlaubt die wahlweise Parametrierung der Heizkurve durch zwei Methoden e ber die Steilheit wie es in vielen Heizungsreglern blich ist e ber den Zusammenhang der Au entemperatur bei 10 C und 20 C zur Vorlauftemperatur Dabei wird zus tzlich ein weiterer Bezugspunkt bei 20 C Au entemperatur 20 C Vorlauf temperatur fest vorgegebenen Bei beiden Methoden ist der Einfluss der Au entemperatur auf die Vorlauftemperatur nicht linear ber Steilheit ist die Kr mmung der Norm entsprechend festgelegt ber Temperatur entsteht mit der gew nschten Vorlauftemperatur bei 10 C eine Kr mmung der Heizkennlinie um der unter schiedlichen W rmeabgabe verschiedener Heizsysteme Rechnung zu tragen Heizkurve Steilheit Q Steilheit p 100 CECR eng l a EE D E TERASS 9 3 i l i i i 2 0 CET eeng GE 5 EE E e E rer Sg 5
24. seit der letzten bertragung um mehr als 30 3 0K wird der Wert trotzdem erst nach 10 Sek erneut bertragen Intervallzeit 5 Min Der Wert wird auf jeden Fall alle 5 Minuten bertragen auch wenn er sich seit der letzten bertragung nicht um mehr als 30 3 0K ge ndert hat 40 Men Netzwerk Eingangsvariable Es k nnen in Summe 16 digitale und 16 analoge Netzwerkeing nge programmiert werden Diese werden durch die Angabe der Sender Knotennummer sowie der Nummer der Netzwerk Ausgangsvariablen des Sendeknotens angegeben EINGANG 1 NW Knoten 2 anal NW Ausg 1 Quelle CAN ert 234 Annahme Am CAN Knoten 2 ist der analoge Netzwerkausgang 1 mit der Au entemperatur belegt Die bertragung erfolgt immer ohne Einheit und ohne Bezeichnung Der Empfangsknoten erh lt daher als einzige Information die Zahl 234 Erst ber die Verkn pfung mit einer Funktion z B Ein gangsvariable Au entemperatur im Funktionsmodul HEIZKREIS wird der korrekte Wert angezeigt 23 4 C Nach dem ersten Start des Reglers stehen alle analogen Netzwerk Eingangsvariablen auf O und alle digitalen auf AUS Weiteres Beispiel Einlesen des Volumenstromes vom elektronischen Volumenstromgeber FTS4 50DL ber die Datenleitung DL Bus Sensoradresse 1 EINGANG 2 NW Knoten 1 Sensoradresse anal NW Ausg 1 Index des Volumenstroms siehe Datenblatt des entsprechen den Sensors Quelle DL Wert
25. sst den ersten Z hler Min Zeit Blocka debed laufen solange der Boiler w rmer als 60 C ist Wird die eingestellte Z hlerzeit erreicht 5 Minuten blockiert ein zweiter Zeitz hler die Schaltuhr so lange bis er abgelaufen ist 10 Stunden Somit wird der Speicher abends nicht zus tzlich fossil oder elektrisch beheizt wenn bereits tags ber die sch tzende Temperatur aufgetreten ist Die Schaltuhr wird zwar schon ab Erreichen der ersten Z hlerzeit Min Zeit Blockadebed blockiert der zweite Z hler Blockierz Schaltuhr beginnt aber erst zu laufen wenn der Blockadeeingang auf den Zustand AUS zur ckf llt 88 Timer Timer Grundschema Eingangsvariable Funktionsparameter Ausgangsvariable EN Ing ER generelle Freigabe der gesamten Funktionsblock gt Timerausgang Funktion ST i om anke retriggern Zei Triggereingang Ke Re Inverser Tastverh ltnis Timerausgang Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe Timer Status Timerausgang Festlegung des Aus gangs Triggereingang Eingangssignal zum Starten inverser Status Timerausgang Festlegung des des Timers Ausgangs Tastverh ltnis Verh ltnis zwischen Ein und Aussignal Einfache Funktionsbeschreibung Unabh ngige Zeitglieder k nnen Zeitfolgen zwischen Funktionen schalten Ein Zeitablauf der Timer funktion Impulszeit wird von einem Eingangszustand ausgel st und arbeitet unabh ngig von der Uhrzeit Dieses Ausl s
26. werden Timeout Die Dauer der Datensperre des Logging Puffers ist zeitlich begrenzt Ist diese Zeitspanne abgelaufen wird der Puffer vom Regler selbst wieder freigegeben Digitale und analoge Werte Jeder Regler kann ber 2 Datens tze max 26 digitale und 32 analoge Werte ausgeben die im Men Netzwerk Datenlogging des UVR 1611 definiert werden Ein Daten satz besteht aus 16 analogen und 13 digitalen Werten sowie 2 W rmemengenz hlern Digital Analog WMZ Datensatz 1 1 13 1 16 1 2 Datensatz 2 14 26 17 32 3 4 Wenn also z B ein digitaler Wert im Datensatz 2 abgespeichert werden soll muss er als digitaler Wert 14 oder h her definiert werden 42 Men Netzwerk Drehzahlstufen der Ausg nge Sollen auch die Drehzahlstufen eines Ausgangs erfasst werden muss der digitale Wert dieselbe Nummer haben wie der dazugeh rige Ausgang also z B Ausgang 6 m sste dem digitalen Wert 6 zugeordnet werden Wird der Ausgang einem anderen digitalen Wert zugeordnet dann erfolgt zwar die Statusausgabe EIN AUS aber keine Ausgabe der Drehzahlstufe W rmemengenz hler Die Ausgangsvariablen der Funktion W rmemengenz hler werden entsprechend der Reihenfolge in der Funktionsliste automatisch im Datensatz eingebunden WMZ 1 und 2 im Datensatz 1 WMZ 3 und 4 im Datensatz 2 Die Werte der Funktion W rmemengenz hler k nnen nicht als analoge Werte definiert werden
27. Als Schutz vor Blitzsch den muss die Anlage den Vorschriften entsprechend geerdet sein Sensorausf lle durch Gewitter bzw durch elektrostatische Ladung sind meistens auf fehlende Erdung zur ckzuf hren Lange eng nebeneinander verlegte Kabelkan le f r Netz und Sensorleitungen f hren dazu dass St rungen vom Netz in die Sensorleitungen einstreuen Wenn keine schnellen Signale z B Ultra schneller Sensor bertragen werden k nnen diese St rungen mit Hilfe der Mittelwertbildung der Sensoreing nge herausgefiltert werden Es wird dennoch ein Mindestabstand von 20 cm zwischen beiden Kabelkan len oder die Verwendung geschirmter Leitungen f r die Sensoren empfohlen Achtung Arbeiten im Inneren der Konsole d rfen nur spannungslos erfolgen Beim Zusammenbau des Ger tes unter Spannung ist eine Besch digung m glich Alle F hler und Pumpen bzw Ventile sind entsprechend ihrer Nummerierung im ausgew hlten Schema anzuklemmen Im Netzspannungsbereich sind mit Ausnahme der Zuleitung Querschnitte von 1 1 5 mm feindr htig empfehlenswert F r die Schutzleiter steht eine Klemmleiste oberhalb der Durchf hrungen zu Verf gung Diese l sst sich als Erleichterung w hrend der Klemmarbeiten entfer nen Alle Kabel k nnen sofort nach der jeweiligen Klemmung mit einer Rastkralle Zugentlastung fixiert werden Ein Entfernen von Rastkrallen ist nur mehr mittels Seitenschneider m glich weshalb etwas mehr Teile als ben tigt beigelegt werden Nach d
28. Bei gr eren Netzwerken wird empfohlen den Schirm in den Potentialausgleich ent sprechend den Beispielen mit einzubeziehen e Potentialausgleich Besonders wichtig ist eine m glichst niederohmige Verbindung zum Erdpotential Bei der Einf hrung von Kabeln in ein Geb ude ist darauf zu achten diese m glichst an derselben Stelle einzuf hren und alle am selben Potentialausgleichssystem anzuschlie en SingeEentry Poin Prinzip Der Grund ist nahezu gleiche Potentiale zu schaffen um im Fall einer ber spannung an einer Leitung Blitzschlag einen m glichst geringen Potentialunterschied zu den benachbarten Leitungen zu haben Ebenfalls ist ein entsprechender Abstand der Kabel zu Blitzschutzanlagen sicherzustellen Der Potentialausgleich hat auch positive Eigenschaften gegen leitungsgekoppelte St run gen e Vermeidung von Erd Masseschleifen Wird ein Buskabel zwischen mehreren Geb uden verlegt ist darauf zu achten keine Erd bzw Masseschleifen zu erzeugen Der Hintergrund ist dass Geb ude in der Realit t unter schiedliche Potentiale gegen ber Erdpotential besitzen Verbindet man nun einen Kabel schirm in jedem Geb ude direkt mit dem Potentialausgleichssystem entsteht eine Erdschlei fe D h es entsteht ein Stromfluss vom h heren zum niedrigeren Potential Wenn z B ein Blitz in der N he eines Geb udes einschl gt wird das Potential dieses Ge b udes kurzzeitig um einige kV angehoben Der Ausgleichsstrom flie t dann ber den Bus
29. C die Vorlauftemperatur betr gt 62 4 C T r ckl 53 C die R cklauftemperatur betr gt 53 1 C DIFF RSC die errechnete Differenz aus VL und RL betr gt 9 3 K DURCHEFL 372 1 h der momentane Durchfluss betr gt 372 l h LEISTUNG 3 82 kW die momentane Leistung betr gt 3 82 KW WAERMEMENGE 19 834 6 kWh die gesamte W rmemenge betr gt 19 834 6 kWh 94 Z hler Z hler Einfache Funktionsbeschreibung Diese Funktion stellt als Betriebsstundenz hler oder Impulsz hler z B f r die Brenneranforderung eine weitere Servicefunktion dar Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe Z hler Z hlerstand Max 6 digitale Eingangsvariable Z hlerr cksetzung Besonderheiten Beim Eintrag der Z hlerfunktion in die Funktionsliste ist die Anzahl der Eingangsvariablen anzu geben Diese kann sp ter ber FUNKTION AENDERN korrigiert werden Als beteiligte Funktio nen gelten sowohl Sensoreing nge als auch andere Funktionen oder Ausg nge Im MODUS BETRIEBSSTUNDENZ HLER gilt Der Z hler l uft wenn mindestens eine beteiligte Funktion eingeschaltet ist Es werden nur ganze Minuten gez hlt Im MODUS IMPULSZ HLER gilt Solange bei mehreren Eingangsvariablen der Zustand einer Variable EIN ist werden in der Folge die Impulse der anderen Eingangsvariablen ignoriert Zu s tzlich besteht die M glichkeit einen Teiler anzugeben Wird dieser Teiler z B auf 2 gestellt f hrt
30. Eingang des Ger tes bestehen liegt es entweder an der Einstellung der F hlertype o der der Eingang selbst ist defekt z B defekter berspannungsschutz Eine Kontrolle der Sensoren mit einem Multimeter Ohmmeter muss folgende Werte ergeben Temp C 0 10 20 25 30 40 50 60 70 80 90 100 R PT1000 Q 1000 1039 1078 1097 1117 1155 1194 1232 1271 1309 1347 1385 R KTY Q 1630 1772 1922 2000 2080 2245 2417 2597 2785 2980 3182 3392 Ist der F hler defekt ist beim Tausch auf die F hlertype zu achten Es ist zwar m glich eine andere F hlertype zu verwenden aber dazu muss auch in der Parametrierung des entsprechenden Eingan ges die verwendete Type eingestellt werden Manuelles Schalten eines Ausganges nicht m glich Handelt es sich dabei um einen drehzahlregelbaren Ausgang A1 A2 A6 oder A7 und ist dieser tats chlich auf Drehzahlregelung gestellt sollte bei HAND EIN auch auf die Drehzahlstufe im Handbetrieb geachtet werden Zum Testen der Grundfunktion der Pumpe am besten auf Stufe 30 stellen Elektronische Pumpen k nnen aufgrund ihres internen Aufbaus nicht drehzahlgeregelt werden Der Anschluss an einen der Ausg nge A1 A2 A6 oder A7 als Schaltausgang ist m glich Es wird aber empfohlen diese Pumpen an einen der Relaisausg nge A3 A5 A8 A11 anzuschlie en Sollte mit einem drehzahlregelbaren Ausgang auch parallel zu ei
31. F gew hlt wird Aus Sicherheitsgr nden sollte im Zweifelsfall ist sie wirklich nicht ver nderbar F gew hlt werden Q Benutzer A Fr 02 05 2003 Datum A Sommerzeit Uhrzeit Q Eingang Trennbalken und berschrift EINGAENGE F 1 T Kollektor Dazu wird immer auch die Information Temperatur angezeigt Die Funktions bersicht w rde nun folgenderma en aussehen Fr 024 05s 2003 Sommerzeit 13 08 EINGAENGE 1 T Kollektor 86 7 C 17 Men Funktions bersicht Tipps und Tricks 18 Die Befehle L schen lt und Einf gen gt ben tigen eine Angabe der Zeilenanzahl F r den Anwender erh ht sich der berblick durch die Reihenfolge der angelegten Informati on Die Wartungs und Heizungsreglerfunktionen immer zuerst anlegen Jeder Quell Befehl O f gt in der Funktions bersicht einen Trennbalken sowie den Namen der Quelle ein und wird immer dann verwendet wenn Informationen einer weiteren Funktion an gelegt werden D h Q steht immer am Beginn jeder Funktion So lange kein neuer Quell Befehl gesetzt wird besteht in den folgenden Zeilen nur die Wahl aus Informationen der zuletzt angelegten Funktion Durch die Wahl eines Ger teeingangs oder ausgangs erscheinen in der Funktions bersicht zur berschrift automatisch die entsprechenden Werte Temperatur bzw Auto Hand Um schaltung Bei der Eintragung von Ausg ngen die Mischer zugeordnet sind darf immer
32. Hazardous Substances Angewendete Normen EN 60730 1 2009 08 01 Automatische elektrische Regel und Steuerger te f r den Hausge brauch und hnliche Anwendungen Teil 1 Allgemeine Anforderungen EN 61000 6 3 2007 1101 Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV Teil 6 3 Fachgrundnormen St raussendung f r den Wohnbereich Gesch fts und Gewerbeberei che sowie Kleinbetriebe EN 61000 6 2 2006 05 01 Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV Teil 6 2 Fachgrundnormen St rfestigkeit f r Industriebereiche Anbringung der CE Kennzeichnung Auf Verpackung Gebrauchsanleitung und Typenschild Aussteller Technische Alternative elektronische Steuerungsger tegesmbH A 3872 Amaliendorf Langestra e 124 Rechtsverbindliche Unterschrift Kat Gdl L Gesch ftsleitung Diese Erkl rung bescheinigt die bereinstimmung mit den genannten Richtlinien beinhaltet jedoch keine Zusicherung von Eigenschaften Die Sicherheitshinweise der mitgelieferten Produktdokumente sind zu beachten Garantiebedingungen Hinweis Die nachfolgenden Garantiebedingungen schr nken das gesetzliche Recht auf Gew hr leistung nicht ein sondern erweitern Ihre Rechte als Konsument 1 Die Firma Technische Alternative elektronische Steuerungsger tegesellschaft m b H ge w hrt zwei Jahre Garantie ab Verkaufsdatum an den Endverbraucher f r alle von ihr verkauf ten Ger te und Teile M ngel m ssen unverz glich nach Feststellung und innerha
33. SOLAR 6 hat die niedrigste Priorit t NACHRANGZEITGLIED ab Vorrangstufe 2 SOLAR 1 und 4 werden ohne Zeitglied absolut geladen Solarstr 488 W m momentane Solarstrahlung entf llt ohne Strahlungssensor Schwellw 200 W m Aktivierungsschwelle d Timers entf llt ohne Strahlungssensor Laufzeit 20 Min Laufzeit des Nachrangverbrauchers bis zum Timerstart Wartezeit 5 Min Innerhalb von 5 Minuten muss der Kollektor die Temperatur des Vorrangspeichers erreicht haben ansonsten wird weiter in den Nachrangspeicher geladen Wie aus dem Beispiel ersichtlich ist auch eine Vergabe von gleichen Priorit tsstufen m glich Das ist aber grunds tzlich nur in Anlagen mit mehreren Kollektorfeldern sinnvoll Die Priorit ten aus dem Beispiel w rden einer Anlage mit zwei Kollektorfeldern auf drei Verbraucher entsprechen z B Solar 1 Kollektor 1 auf Speicher 1 und Solar 2 Kollektor 1 auf Speicher 2 Da das Nachrangzeitglied erst ab Vorrangstufe 2 aktiv ist werden zuerst SOLAR 1 und SOLAR 4 erlaubt bis der Verbraucher seine Maximaltemperaturen erreicht hat absolut Erst danach beginnt die Vorrangbehandlung der anderen Solarfunktionen ber den Vorrangtimer relativ 52 Startfunktion Startfunktion Einfache Funktionsbeschreibung Bei Solaranlagen kommt es mitunter vor dass der Kollektorf hler zu sp t vom erw rmten W rmetr ger umsp lt wird D h die Anlage springt zu sp t an Der zu geringe Schwerkraftauft
34. Solarstrahlung beteiligte Funktionen Solarkr EIN Schaltausg Ausgangsvar Sp lvorgang Schaltausg A2 Pumpe Solarz Al __Pumpe Solarl E Auswahl Bibliothek Feten jene Elemente Ladepumpe Logikfunktion Mischerregelfunktion PID Regelung Profilfunktion Schaltuhr Solarregelung 200 76 0 106 0 Die vorliegende Anleitung beschreibt ausschlie lich die direkte Programmierung des Reglers und nimmt auf TAPPS nicht Bezug Inhaltsverzeichnis Sicherheitsbestimmungen nn 6 EIER Eege Eed 6 Funktionsweise nee en near aait 6 Planungsgrundlagen 2 aus 2a 7 Grundlagen unsern led d 8 E ele Et E 8 AE 8 HESE KEE 8 110100 2 Le RE 9 Verwendete E EE 9 Benutzeroberti che A 10 MEN Benutzer seinen 12 MEN Datum Uhrzeit eege ee EES 14 MEN Messwerte bersicht osnenseeisisieisnsierererirnririisinisrnrnrernrerirnriresrsne 14 MEN Funktions bersicht 000020000neenennnennennenenennnennnnnnnnnennnennnnnnn 15 Benutzer Oberfl cheneditor are 16 Tipps und TrickKsa task naar Eis ibn ia 18 MENV Eingange ee 19 Besonderheiten der Eing nge 222 uuu mmannnnsnsannnnnnnnnnnnnnnnsnanannennnnnnen 21 Anschluss eines elektronischen Sensors VFS2 40 RPSO 6 22 Anschluss elektronischer Sensoren in Version DL 22 MENDAUSgange EE 23 Besonderheiten des Ausgangs 14 22222244 s4 s4m44 444444
35. bereits mit den sp teren Leitungsverl ngerun gen ausgestattet sein Bei der Verwendung des Kollektorf hlers ist etwa die erforderliche Leitungs l nge abzusch tzen und einzubinden Die Sensoren m ssen an den beiden parametrierten Eing n gen f r Vor und R cklauf angeschlossen werden und werden gemeinsam in ein hei es Wasserbad getaucht beide messen also die gleichen Temperaturen Submen ansicht SERVICEMENUE ZAEHLER R cksetzen der W rmemenge RUECKSETZEN nein WAERMEMENGE 123 4 kwh gesamte W rmemenge in kWh KALIBRIERUNG STARTEN nein Startbefehl f r den Kalibriervorgang Status UNKALIBRIERT der W rmemengenz hler ist noch nicht kalibriert DIFFERENZ 0 56 K Anzeige der beim Kalibriervorgang gemessenen Differenz Kalibriervorgang 1 Eintauchen der Sensoren in das Wasserbad 2 Starten des Kalibriervorganges mit STARTEN ja 3 Nach der erfolgreichen Kalibrierung erscheint als Status KALIBRIERT Der gemessene Diffe renzwert wird angezeigt Wurde die Kalibrierung irrt mlich oder falsch durchgef hrt kann das Ergebnis nur durch neuerliches Kalibrieren richtiggestellt werden Gesamte Men ansicht BEZ WMZ1 EINGANGSVARIABLE ERVICEMENUE S Status KALIBRIERT F ROSTSCHUTZ 45 Angabe des Frostschutzanteils in T vorl 62 4
36. des Volumenstromes von handels blichen Umw lzpumpen m glich Das erlaubt im System das Konstanthalten von Differenz Temperaturen Sie eignet sich aber nicht nur f r die Drehzahlregelung sondern kann auch als Regler der Brennerleistung etc eingesetzt werden Anhand des einfachen Solarschemas sollen nun die M glichkeiten dieses Verfahrens beschrieben werden Absolutwertregelung Konstanthalten eines Sensors TK kann mit Hilfe der Drehzahlregelung sehr gut auf einer Temperatur z B 60 C konstant gehalten werden Verringert sich die Solarstrahlung wird TK k lter Der Regler senkt daraufhin die Drehzahl und damit die Durchflussmenge ab Das f hrt aber zu einer l ngeren Aufheizzeit des W rmetr gers im Kollektor wodurch TK wieder steigt Alternativ kann in diversen Systemen z B Boilerladung ein konstanter R cklauf TR sinnvoll sein Daf r ist eine inverse Regelcharakteristik erforderlich Steigt TR so bertr gt der W rmetauscher zu wenig Energie in den Speicher Es wird also die Durchflussmenge verringert Eine h here Verweilzeit im Tauscher k hlt den W rmetr ger mehr ab somit sinkt TR Ein Konstanthalten von TB ist nicht sinnvoll weil die Variation des Durchflusses keine unmittelbare Reaktion an TB bewirkt und somit kein funktionierender Regelkreis entsteht Differenzregelung Konstanthalten der Temperatur zwischen zwei Sensoren Das Konstanthalten der Temperaturdifferenz zwischen z B TK und TR f hrt zu einem
37. die nderung des Eingangszustandes von AUS nach EIN oder von Schalter offen auf Schalter geschlossen schlie end Die nderung von geschlossen auf offen ffnend ist eine negative Triggerflanke Mit TRIGGERFLANKE pos neg erfolgt ein Timerstart bei jeder beliebigen Zustands nderung am Eingang Triggerflanke positiv Triggerflanke negativ EIN AUS EIN EIN EN AUS as Be Mus e gt Die Eigenschaften des Retriggerns am Beispiel einer positiven Triggerflanke Triggereingang aus EIN n retrigger nein Timerausgang eingest Impulszeit retrigger ja Timerausgang neuerlicher Start 91 Synchronisation Synchronisation Einfache Funktionsbeschreibung Dieses Modul stellt aus der Uhrzeit und Datumsinformation des Ger tes datums und zeitabh ngige Ausgangsvariable zur Verf gung Dadurch stehen zur Steuerung anderer Funktionsmodule periodi sche Signale bereit die einen direkten Bezug zur Uhr Tages Datums oder Jahreszeit haben und bestimmte datums oder zeitabh ngige Freigaben erlauben Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe Synchronisation Status Zeitbedingung erf llt Festlegung des Ausgangs Status Sommerzeit AUS EIN Status Reglerstart Besonderheiten Die Funktion erlaubt bis zu f nf Datums oder Zeitfenster Die Anzahl muss beim Aufruf des Mo duls vorgegeben werden ber den Befehl MODUS sind periodisch ablaufende Zeitfenster in I
38. keinen Fall zul ssig Pufferf hler Der zur Solaranlage notwendige Sensor wird im unteren Teil des Speichers knapp oberhalb des Solarw rmetauschers mit Hilfe der mitgelieferten Tauchh lse montiert Als Zugentlas tung dient die beiliegende Kunststoffverschraubung Als Referenzf hler f r die Heizungshydraulik empfiehlt es sich den F hler zwischen Mitte und oberem Drittel des Pufferspeichers mit der Tauch h lse einzusetzen oder an der Speicherwand anliegend unter die Isolierung zu schieben Beckenf hler Schwimmbecken Unmittelbar beim Austritt aus dem Becken an der Saugleitung ein T St ck setzen und den Sensor mit einer Tauchh lse einschrauben Dabei ist auf die Korrosions best ndigkeit des verwendeten Materials zu achten Eine weitere M glichkeit w re das Anbringen des F hlers an der gleichen Stelle mittels Schlauchbinder oder Klebeband und entsprechende ther mische Isolierung gegen Umgebungseinfl sse Anlegef hler Mit Rollfedern Rohrschellen etc an der entsprechenden Leitung befestigen Es ist dabei auf das geeignete Material zu achten Korrosion Temperaturbest ndigkeit usw Anschlie end muss der Sensor gut isoliert werden damit exakt die Rohrtemperatur erfasst wird und keine Beein flussung durch die Umgebungstemperatur m glich ist 100 Montageanleitung Warmwasserf hler Beim Einsatz der Regelung in Systemen zur Erzeugung von Warmwasser mit tels externem W rmetauscher und drehzahlgeregelter Pumpe ist ei
39. korrigierte Wert wird dann auch intern f r alle Berechnungen verwendet Unter MITTELW ist die zeitliche Mittelung der Messwerte gemeint Eine Mittelwertbildung von 0 3 Sekunden f hrt zu einer u erst raschen Reaktion der Anzeige und des Ger tes allerdings muss mit Schwankungen des Wertes gerechnet werden Ein hoher Mittelwert f hrt zu unangenehmer Tr gheit und ist nur f r Sensoren des W rmemengenz hlers empfehlenswert Bei einfachen Messaufgaben sollte etwa 1 3 Sek gew hlt werden bei der hygienischen Warmwasserbereitung mit dem ultra schnellen Sensor 0 3 0 5 Sek 20 Men Eing nge Besonderheiten der Eing nge Die Eing nge erlauben als analoge Messgr e zudem Spannung samt erforderlicher Skalierung ber diese ist eine Festlegung des Wertebereiches vorzunehmen Aus programmtechnischen Gr nden stehen bei allen Eing ngen f r die Messgr e Spannung die selben Konfigurationsm glichkeiten zur Verf gung Daher m ssen folgende Punkte beachtet werden Die Eing nge 1 7 und 9 16 k nnen eine Spannung von maximal 5 Volt verarbeiten Die Funktion W rmemengenz hler kann Durchfluss bei den Eing ngen 15 und 16 nicht aus einem Spannungssignal ermitteln Der Eingang 8 erlaubt als Messgr e auch Strom und Widerstand Die Prozessgr en Spannung Strom und Widerstand werden immer als dimensionsloser Wert verarbeitet ohne Komma Beispiel TYP ANALOG MESSGR Spannung PROZGR Spannung BEZEIC
40. nicht verstellt werden wenn es sich dabei um Sollwerte handelt die ber EINGANGSVARIABLE aus einer anderen Funktion bergeben werden Der Anwender sieht nur eine Ebene h her also jene Informationen die mit den Befehlen A B C und F angelegt wurden Erst der Fachmann sieht auch die mit E Experte gekenn zeichneten Informationen aber ohne Erlaubnis diese zu ver ndern Men Eing nge MEN Eing nge Das Men Eing nge dient in erster Linie der bersicht ber die Messwerte der Eing nge bzw Sensoren Es erm glicht dem Experten die Parametrierung aller verwendeten Eing nge unter folgen der Vorgangsweise Es wurde bereits aus dem Men die Zeile Eing nge gew hlt und danach das Scrollrad gedr ckt Daraus ergibt sich folgendes Anzeigebeispiel 1 T Kollektor Die Kollektortemperatur betr gt also zurzeit 48 3 C PAR 78 3 C usw 2 T Heizkr VL1 45 8 C PAR 3 T SP oben 61 2 C PAR 4i EE der Eingang 4 muss erst festgelegt werden unbenutzt PAR Im obigen Anzeigebeispiel wurden bereits die Sensoreing nge 1 bis 3 vom Experten definiert w h rend der Eingang 4 noch nicht festgelegt ist F r eine Zuordnung z B des Speicherf hlers Puffer unten zu Eingang 4 muss der Pfeil mittels Scrollrad zum Einstieg in die Parametrierungsebene PAR bewegt werden Ein Druck auf das Rad bewirkt den Einstieg und es erscheint die Anzeige TYP unbenutzt Zuerst wird bestimmt welche grundlegend
41. nur jener mit der kleineren Zahl z B Mischer auf 8 9 dann 8 angegeben werden Die Eintr ge von EIN bzw AUSGANGSVARIABLE sind zwar zul ssig und erm glichen aus der Funktions bersicht den tats chlichen Einstieg in dieses Men bringen dem Benutzer aber keine nennenswerten Informationen Sie wirken daher eher verwirrend und sollten nicht an gewendet werden Au erdem Durch den Aufruf einer Funktion ber Q wird in der bersicht automatisch immer die ber schrift der gew hlten Funktion eingetragen die dem Anwender den direkten Einstieg in die Funktion erlaubt Er kann somit aus der bersicht alle Bereiche der angew hlten Funktion er reichen Alle betreffenden Eintr ge werden automatisch gel scht wenn der Experte diese Funktion im Men Funktionen l scht oder in eine andere ndert Eine angelegte berwachungsfunktion der Anlage aus dem Modul Meldungen wird immer am Beginn der Funktions bersicht eingetragen aber nur dann wenn sie auch wirklich aktiv ist Um den berblick ber die Funktions bersicht zu behalten sollten wirklich nur die wichtigsten Informationen eingetragen werden Es gibt nur wenige Parameter haupts chlich aus der Funktion Heizkreisregler die sich zur Einstellung durch den Benutzer eignen Es wird daher ein sparsamer Umgang mit dem Befehl A Anwender darf Wert ndern empfohlen Ver nderbare Parameter Sollwerte k nnen in der Funktions bersicht wie auch in den Funk tionen selbst
42. ref das ist die Speicher austritts temperatur Zus tzlich darf T ref noch nicht seine Maximalbegrenzung erreicht haben Besonderheiten Da im Anlagenstillstand ab einer Kollektortemperatur von 140 C Dampf vermutet wird und dadurch keine Umw lzung der W rmetr gers mehr m glich ist hat auch T koll eine einstellbare Maximal begrenzung T koll MAX samt Hysterese Die Differenztemperatur besitzt keine einstellbare Hysterese sondern ist in eine Einschalt und eine Ausschaltdifferenz aufgeteilt Bei Speichern mit Glattrohrw rmetauschern ist es sinnvoll den Referenztemperatursensor mittels T St ck und Tauchh lse in den W rmetauscheraustritt einzuschrauben siehe Montageanleitung Sensormontage Bei berdimensionierten Kollektorfl chen steigt die R cklauftemperatur zu schnell an was durch die Begrenzung an T ref zu einer verfr hten Abschaltung f hrt T ref k hlt aber im stehenden Medium des kalten Speicherbereiches wieder rasch aus Die Pumpe l uft da raufhin wieder usw Um dieses Takten oder eine Speicher berhitzung bei guten Schichtspei chern zu vermeiden wurde im Modul Solarregelung eine zus tzliche optionale Maximalbegren zung auf T beg definiert Eine eigene Ausgangsvariable MAXbegr erreicht zeigt das Erreichen des Speicherbegrenzung an Status AUS EIN Wenn kein zus tzlicher Begrenzungssensor T beg verwendet wird gen gt es bei den Eingangs variablen als Quelle Benutzer anzugeben 49 S
43. trockenen Innenr umen erfolgen Der Regler muss nach den rtlichen Vorschriften mit einer allpoligen Trennvorrichtung vom Netz getrennt werden k nnen Stecker Steckdose oder 2 poliger Trennschalter Bevor Installations oder Verdrahtungsarbeiten an Betriebsmitteln begonnen werden muss der Regler vollst ndig von der Netzspannung getrennt und vor Wiedereinschaltung gesichert werden Vertauschen Sie niemals die Anschl sse des Schutzkleinspannungsbereiches Sensoranschl sse mit den 230V Anschl ssen Zerst rung und lebensgef hrliche Spannung am Ger t und den ange schlossenen Sensoren sind m glich Solaranlagen k nnen sehr hohe Temperaturen annehmen Es besteht daher die Gefahr von Ver brennungen Vorsicht bei der Montage von Temperaturf hlern Aus Sicherheitsgr nden darf die Anlage nur zu Testzwecken im Handbetrieb verbleiben In diesem Betriebsmodus werden keine Maximaltemperaturen sowie F hlerfunktionen berwacht Ein gefahrloser Betrieb ist nicht mehr m glich wenn der Regler oder angeschlossene Betriebsmit tel sichtbare Besch digungen aufweisen nicht mehr funktionieren oder f r l ngere Zeit unter un g nstigen Verh ltnissen gelagert wurden Ist das der Fall so sind der Regler bzw die Betriebsmit tel au er Betrieb zu setzen und gegen unbeabsichtigten Betrieb zu sichern Wartung Bei sachgem er Behandlung und Verwendung muss das Ger t nicht gewartet werden Zur Reini gung sollte man nur ein mit s
44. wird der Raumsensor nicht ausgewertet daher gibt es keine Betriebsanzeige RAS 56 Heizkreisregler Weitere m gliche Anzeigen unter BETRIEB FROSTSCHUTZ EXT STANDBY WARTUNG STOERUNG Die Frostschutzfunktion ist aktiviert Die Bedingungen f r die Aktivierung werden im Abschnitt Frostschutz beschrieben Die Eingangsvariable Externer Schalter ist ein digitales EIN Signal Die Wartungsfunktion ist aktiv siehe Funktion Wartung Die Vorlauftemperatur wird auf die im Men HEIZKURVE vorgegebene Einstellung T vorl MAX gere gelt Nach dem Aufheben des Wartungsbetriebes bleibt das Funktionsmodul noch drei Minuten aktiv Eine Leitungsunterbrechung zum Au ensensor Messwert gt 100 C w rde zu einer Abschaltung des Heizkreises f hren Dies kann im ung nstigsten Fall Frostsch den zur Folge haben Um das zu vermeiden wird der Heizkreis bei eindeutig zu hohen Au entemperaturen entsprechend einer fixen Au entempe ratur von 0 C betrieben und unter BETRIEB STOERUNG angezeigt Status von Heizkreispumpe und Mischer in Abh ngigkeit von Betriebsart und Freigaben Betriebsart Freigabe Freigabe Freigabe Status Status Heizkreis Pumpe Mischer Pumpe Mischer as Aus wenn al En Standby extern Standby x x Frostschutz St rung Zeit Auto Normal Abgesenkt Party Urlaub Feiertag B AUS EIN EN wie bei Standby Zeit Auto Normal Abgesenkt x Status bzw
45. 30 C FF VERM 8 0 K momentane Temperatur des Speichers keine Zirkulation unter dieser Speichertemperatur erlaubt Hysterese 3K ist die Speichertemperatur minus DIFF VERM unter T zri SOLL gilt der neue Rechenwert als IT zl SOLLT effektive Zirkulati onsr cklauftemperatur Bei der Betriebswahl Puls an Stelle Zeit werden statt des Zeitprogramms nach der Warmwassertem peratur folgende Men zeilen eingeblendet aDIFF ein 2 0 K Laufzeit 90 Sek Pausenzeit 10 Min Temperatur nderung von 2K Sekunde startet die Pumpe maximale Laufzeit pro Intervall minimale Intervallzeit Mindestzeit zwischen zwei Pumpenl u fen Bei der Betriebswahl Zeit Puls an Stelle Zeit ist innerhalb des Zeitfensters der Zeitbetrieb und au er halb der Pulsbetrieb aktiv In Verbindung mit der hygienischen Brauchwasserbereitung arbeitet der Pulsbetrieb mit einem ultra schnellen Sensor Sonderzubeh r sehr zuverl ssig Mit Standardsensoren ist die Erkennung der Temperatur nderung wesentlich langsamer Bei Problemen kann an Stelle der Temperaturmessung auch ein Str mungsschalter f r die Zirkulationsfunktion eingesetzt werden Das sprunghafte Digitalsignal des Str mungsschalters am Funktionseingang Warmwassertempera tur T ww bewirkt ein sofortiges Einschalten der Zirkulationspumpe 76 PID Regelung PID Regelung Drehzahlregelung Mit Hilfe der PID Regelung ist eine nderung der F rdermenge also
46. AUSGANG 12345678 9 10 11 12 13 14 15 analog 16 Die Ausgangsvariable hat gerade den Zustand Status AUS d h entweder ist zurzeit die erw nschte Temperaturdifferenz nicht erreicht oder die Speicherbegrenzung schon berschritten Nun soll die Variable dem tats chlichen Hardware Ausgang 1 zugeordnet werden Dazu den Zeiger auf 1 bewegen und mit dem blichen Vorgang dr cken die 1 dunkel hinterlegen dr cken die Zuordnung treffen Das Display zeigt nun SOLAR 1 oberhalb des sichtbaren Bereichs SOLARKREIS STATUS AUS AUSGANG ie 345678 9 10 11 12 13 14 unterhalb des sichtbaren Bereichs 15 analog 16 Somit wirkt die Funktion SOLAR 1 auf Ausgang 1 32 Men Funktionen In einer Solaranlage mit mehreren Verbrauchern wird oft eine gemeinsame Pumpe mit Ventilen ein gesetzt Wir treffen daher folgende weitere Annahme Zweikreis Solaranlage mit gemeinsamer Pumpe und Dreiwegeventil Ausgang 1 gemeinsame Pumpe Ausgang 3 Dreiwegeventil In diesem Beispiel muss also in SOLAR 2 sowohl der Ausgang 1 als auch der Ausgang 3 aktiviert werden 1 und 3 dunkel hinterlegt In der Funktion SOLAR 1 ist bereits korrekt der Ausgang 1 laut obigem Beispiel zugeordnet Das Display zeigt nun SOLAR2 oberhalb des sichtbaren Bereichs SOLARKREIS STATUS AUS AUSGANG 2 Bai 5678 9 10 11 3213 24 unterhalb des sichtbaren Bereichs 15 analog 6
47. Auswahl Heizkurve Steilheit ____ T vorl MAX 65 G ber diese Grenze darf der Vorlauf nicht steigen T vorl MIN 20 C unter diese Grenze darf der Vorlauf nicht fallen Einschalt berh hung Die genaue Formel f r die Einschalt berh hung lautet T vorl SOLL EU T vorl SOLL T vorl SOLL Einschalt berh hung 100 Z hler 30 Der Z hler wird bei abgesenktem Heizkreis alle 20 Minuten um 1 erh ht bei Heizkreis im Normalbe trieb jede Minute um 1 verringert Der maximale Z hlerstand betr gt 255 Er ist daher nach 85 Stunden Absenkzeit 255 3 Stunden oder ca 3 5 Tage erreicht Die maximale Abklingzeit betr gt danach 4 25 Stunden 255 Minuten Die eingestellte berh hung ist bei einer Absenkzeit von 10 Stunden 30 x 20 Minuten wirksam Beispiel T vorl SOLL 40 C Einschalt berh hung 10 Absenkzeit 8 Stunden Die berh hung beginnt bei 3 2 K und sinkt gleichm ig auf null innerhalb 24 Minuten Schutz hitzeempfindlicher Anlagenteile Hitzeempfindliche Anlagenteile z B Kunststoffleitungen m ssen unbedingt mit zus tzlichen Schutz vorrichtungen z B thermische Temperaturbegrenzung f r Fu bodenheizung ausger stet werden die im Fall eines Defektes der Regelung oder einer anderen Anlagenkomponente eine berhitzung verhindern 60 Heizkreisregler MITTELWERT der Au entemperatur Mitunter sind schwankende Au entemperaturen bei der Berechnung der Vorlauftemperatur bzw als Grundlage
48. B 104 CAN Netzwerk Beispiele verschiedener Netzwerkvarianten Symbolerkl rung mm Ger t mit eigener Versorgung UVR1611K UVR1611S UVR1611E Ger t versorgt sich ber den Bus CAN I O CAN MT FE e E CAN Bus Konverter CAN BCC ve terminiert Endger te Terminierung offen CAN Bus berspannungsableiter Gasentladungsableiter f r indirekte Erdung Kleines Netzwerk innerhalb eines Geb udes Max Leitungsl nge 1 000m Der Schirm muss bei jedem Netzwerkknoten weitergef hrt und mit Masse GND des Ger ts verbun den werden Die Erdung des Schirms bzw GND darf nur indirekt ber einen Gasentladungsableiter durchgef hrt werden Es ist zu beachten dass keine ungewollte direkte Verbindung der Masse oder des Schirms und dem Erdpotential zu Stande kommt z B ber Sensoren und das geerdete Rohrsystem Netzwerk ber mehrere Geb ude ohne CAN BC a Sr Sk 1 E ye EE indirekte Erdung optional ee Erdung Max Leitungsl nge 1 000m Der Schirm muss bei jedem Netzwerkknoten weitergef hrt und an einem Punkt geerdet werden Es wird empfohlen den Schirm in den anderen Geb uden mittels eines Gasentladungsableiters indirekt zu erden Der Schirm wird nicht mit der Masse GND der Ger te verbunden 105 CAN Netzwerk Netzwerk ber mehrere Geb ude mit CAN Buskonverter CAN BCC a A R a y
49. Betriebsart egal AUTO bedeutet in diesem Fall dass auf die im Men HEIZKURVE vorgegebene Einstellung T vorl MAX geregelt wird AUS gilt nicht wenn in ABSCHALTBEDINGUNG unter wenn Heizkreis AUS gt MISCHER die Einstellung regeln gew hlt wird 57 Heizkreisregler EXTERNER SCHALTER Die Eingangsvariable EXTERNER SCHALTER akzeptiert auch analoge Werte zur externen Be triebsartenumschaltung Wert dimensionslos Betriebsart 64 Standby Frostschutz 65 Zeit Auto 66 Normal 67 Abgesenkt 127 auf internen Betrieb zur ckschalten Diese Analogwerte k nnen von einer anderen Funktion oder aber auch ber das GSM Modul vom Bootloader als Netzwerkeingang kommen Die Werte 64 67 sind dominant d h man kann am Reg ler keine andere Betriebsart einstellen solange der Wert am Externen Schalter ansteht Zu beachten Sollte in dieser Zeit trotzdem versucht werden eine andere Betriebsart einzustellen dann springt die Anzeige des Reglers in die vom Externen Schalter vorgegebene Betriebsart zur ck und bleibt auch in dieser Allerdings merkt sich der Regler diese nderung und bernimmt diese Betriebsart nach R ckschaltung mit dem Wert 127 am Externen Schalter Wurde in dieser Zeit eine andere Betriebsart als RAS gew hlt so kann diese Betriebsart am RAS nicht ge ndert werden sondern nur am Regler am CAN Monitor oder ber den Browser Sobald der Wert am Externen Schalter 127 ist i
50. C urspr ngliche Anforderungstemperatur 50 C Unterdeckung 20 ee a r rans Beet BE Ge ge gt 20 von 50 C 10K gt CH l dt 30min gt dT 20K dt 60min gt dT 10K dt 120min gt dT 5K dt 240 min gt dT 2 5K dt 480 min gt dT 1 25K dt 1440 min gt dT 0 42K CO CH I Anforderungsschwelle C 30 45 60 75 90 105 120 Zeit Min D h es wird eine Anforderung gestellt wenn f r 30 min die Ist Anforderungstemperatur um 20K unter dem Sollwert liegt oder f r 1440 min 1Tag die Ist Anforderungstemperatur um 0 42K unter dem Sollwert liegt Beim Unterschreiten der doppelten Unterdeckung Sollwert Anforderungstemperatur entspricht dem Wert bei 30 min wird die Kennlinie begrenzt Ist die Differenz zwischen Sollwert Anforderung und dem Istwert der Anforderungstemperatur gr er als die doppelte Unterdeckung Sollwert Anforde rungstemperatur wird der Brenner sofort gestartet z B beim Umschalten des Heizkreises von Ab senk auf Normalbetrieb oder wenn eine Abschaltbedingung nicht mehr erf llt ist und die Heizkreise wieder in Betrieb gehen In der Praxis werden weder die Anforderungstemperatur noch der Sollwert konstant sein Die Diffe renz zwischen den beiden Werten im zeitlichen Ablauf wird sich normalerweise immer vergr ern und daher st ndig ein immer gr eres Produkt aus dT dt zum Summenregister hinzuaddiert und mit der Kennlinie verglichen Es sei denn d
51. Danach erfolgt der Aufruf der Funktionen und deren Parametrierung Grundlagen Grundlagen Grundbedienung Display 1 2 3056 8 9 on gt Das Display besteht aus vier MENUE Informationsfeldern Version gt Benutzer Datum Uhrzeit Messwerte bersicht Funktions bersicht ur ZURUECK es Die oberste Zeile informiert st ndig ber die momentanen Ausgangszust nde Leerer Platz an Stelle der Zahl 5 Ausgang f nf wurde noch nicht parametriert 5 Ausgang f nf ist aktiv arbeitet im Automatikmodus und ist momentan ausgeschaltet Ausgang f nf ist aktiv arbeitet im Automatikmodus und ist momentan eingeschaltet D Ausgang f nf ist aktiv arbeitet im Handbetrieb und ist momentan ausgeschaltet Ausgang f nf ist aktiv arbeitet im Handbetrieb und ist momentan eingeschaltet Die zweite Zeile ist die berschrift f r die nachfolgenden Men bzw Parameterzeilen Der mittlere Displaybereich ist der Arbeitsbereich In diesem Bereich wird programmiert parame triert und angezeigt Die unterste Zeile dient ausschlie lich der Beschriftung der beiden darunter liegenden Tasten um diese mit unterschiedlichen Funktionen belegen zu k nnen Tasten Der Regler besitzt zwei Tasten unterhalb des Displays Diese werden ber die Anzeige mit den aktu ellen Funktionen belegt x10 damit ndert sich der ber das Scrollrad ver nderbare Wert pro Rastung um je 10 Schritte BLAETTERN diese Funktion erm glicht bei gle
52. GER Die Parametrierung der digitalen Eingangsvariablen erfolgt in gleicher Weise Timeouts Sind berwachungsfunktionen die bei fehlenden Busnachrichten z B in Folge eines Ger teausfalls zu entsprechenden Reaktionen der Regelstrategie f hren k nnen Die Timeouts sind f r 8 Gruppen von Netzwerkeing ngen aufgeteilt digitale Netzwerkeing nge 1 4 5 8 9 12 und 13 16 analoge Netzwerkeing nge 1 4 5 8 9 12 und 13 16 DIGITAL EING Trest Timeout 60 Min Solange die Information laufend vom CAN Bus eingelesen wird ist der Netzwerkstatus AUS Liegt die letzte Aktualisierung des Wertes schon l nger als die eingestellte Timeoutzeit zur ck geht der Netzwerkstatus von AUS auf EIN Damit l sst sich mittels Programmierung auf den Ausfall eines Netzwerkknotens bzw der entsprechenden Information reagieren Der Netzwerkstatus kann wahlwei se f r einzelne oder f r alle Netzwerkeing nge gemeinsam gew hlt werden Netzwerkstatus 33 In s mtlichen Funktionsmodulen und Meldungen stehen als Quellen f r Eingangsvariable auch Netz werk und Netzwerkstatus zur Verf gung 41 Men Netzwerk Datenlogging Es gibt 2 M glichkeiten Daten zu loggen ber die Datenleitung DL Bus Beim Datenloggen ber den DL Bus erfolgt ein stetiger Datenfluss vom Regler zum Bootloader BL NET bzw Datenkonverter D LOGG Es werden die Werte bzw Zust nde aller Eing nge Schaltaus g nge und die Wer
53. HNER GRUPPE Allgemein BEZ Sollwert SKALIERUNG 0 00V 0 Festlegung des Wertebereiches mittels Skalierung 10 00V 100 MITTELW 1 0 Sek die errechnete Spannung wird ber 1 Sek gemittelt Die Eing nge 15 und 16 k nnen zus tzlich schnellere Impulse erfassen min 50 ms Pulsdauer min 50 ms Pause Sie eignen sich dadurch als Eing nge f r Volumenstromgeber Die Parametrierung eines Impulseinganges f hrt zu folgender Anzeige TYP IMPULS MESSGR Durchfluss BEZEICHNER GRUPPE Allgemein BEZ Durchfl Sol QUOTIENT 0 5 1 Imp pro 0 5 Liter wird ein Impuls empfangen MITTELW 1 0 Sek die errechnete Durchflussmenge wird ber 1 Sek gemittelt Mit der gew hlten Messgr e Durchfluss ist auch der QUOTIENT anzugeben Er beschreibt wel che Durchflussmenge einen Impuls erzeugt Einige Funktionsmodule wie z B W rmemengenz hler k nnen diese Impulse dann direkt weiterverarbeiten Zugleich errechnet der Regler aus den empfan genen Impulsen und dem Quotienten sowie der Mittelwertbildung auch den tats chlichen Durchfluss als Zahl Sie steht ebenfalls als Information intern zur Verf gung Alle Funktionen die mit einem Impulseingang verkn pft werden entscheiden selbstst ndig ber den Bezug der Impulse oder der Durchflussmenge als Zahlenwert 21 Men Eing nge Mit TYP Impuls und
54. IFF EIN Eine etwaige Brennermindestlaufzeit wird nicht ber cksichtigt Aus dem Funktionsmodul Anforderung Warmwasser Warmwasser Solltemperatur T ww SOLL DIFF AUS oder Mindesttemperatur T ww MIN DIFF AUS au erhalb der Zeitfenster Die Anforderung selbst erfolgt durch Unterschreitung der Warmwasser Solltemperatur T ww SOLL DIFF EIN oder der Mindesttemperatur T ww MIN DIFF EIN Wenn aus den beteiligten Funktionen keine Anforderung erfolgt oder die Freigabe auf AUS ist ist T vorl SOLL 5 C Gesamte Men ansicht Beispiel f r zwei Kessel entsprechend dem Diagramm BEZ KESSELK FUNKTIONSSTATUS EINGANGSVARIABLE AUSGANGSVARIABLE SERVICEMENUE T vorl IST 34 6 C momentane Vorlauftemperatur T vorl SOLL E aus den Anforderungen ermittelte h chste Vorlauf Solltemperatur KESSEL 1 DIFF EIN 8 0 K Einschaltdifferenz zu T vorl SOLL ergibt hier 47 C DIFF AUS 2 0 K Ausschaltdifferenz zu T vorl SOLL ergibt hier 57 C Zeitverzg 0 Sek Einschaltverz gerung f r ersten Kessel meist null KESSEL 2 DIFF EIN k K Einschaltdifferenz zu T vorl SOLL ergibt hier 42 C DIFF AUS 1 5 K Ausschaltdifferenz zu T vorl SOLL ergibt hier 53 5 C Zeitverzg 15 Min Einschaltverz gerung f r zweiten Kessel betr gt 15 Min 73 Kesselkaskade Die Variablen des Ser
55. ING IST gt SCHW Aktivierungsbedingung T akt IST gr er oder kleiner T akt SCHW T akt IST 48 1 C der Sensor der die Funktion aktiviert misst 48 1 C T akt SCHW 60 C Ereignisregelung soll bei 60 C am aktivierenden Sensor starten fixe Aktivierungsschwelle keine Hysterese T reg IST 5033 EE Sensor der ab dem Ereignis geregelt wird zeigt 50 3 C T reg SOLL 90 C ab dem Ereignis wird der Sensor auf 40 C geregelt STELLGROESSE maximal 30 obere erlaubte Drehzahlstufe ist Stufe 30 Volllauf minimal 8 untere erlaubte Drehzahlstufe ist Stufe 8 auch O erlaubt aktuell 14 momentan wird die Stufe 14 ausgegeben REGELPARAMETER P 10 I 0 D 0 PID Anteile f r stabilen Betrieb F r die Regelparameter P 8 I 5 D 2 ist meistens ein stabiler Betrieb sichergestellt Sollte sich die Drehzahl periodisch Periodendauer typ 20 30 Sek ver ndern wird bei einfachen Systemen emp fohlen und D auf null zu stellen Nachteil Es wird um eine kleine konstante Temperatur falsch geregelt und das System ist etwas langsamer Bei Verwendung der Drehzahlregelung in hygienischen Brauchwassersystemen m ssen die PID Anteile entsprechend einem Versuch siehe Stabilit tsprobleme ermittelt werden will man ein optimales Ergebnis erzielen 80 Analogfunktion Grundschema Eingangsvariable Eingangsvariable Funktionsparameter MIN MAX NULL Freigabe Analogf e Ergebni
56. LIl BEZ KONTR SOL1l EINGANGSVARIABLE EINGANGSVARIABLE AUSGANGSVARIABLE AUSGANGSVARIABLE PARAMETER PARAMETER T Kollektor OK T Kollektor FEHLER 57 4 C 9999 C unterbr T Puffer u OK T Puffer u OK 48 9 C 48 9 C DIFFERENZ OK DIFFERENZ FEHLER 8 5 K 9999 K zu hoch Fehler speich ja Fehler speich ja Fehleranz l schen Fehleranz l schen Das Parametermen enth lt bei der berwachung einer Differenz Fehler wenn ber mindestens 30 Min Einstellung der Fehler Mindestzeit KWa Kb gt 50 E Einstellung der Differenzschwelle oder bei der berwachung von Wert a Fehler wenn ber mindestens 30 Min Einstellung der Fehler Mindestzeit KWa gt 30 C Einstellung der Fehlerschwelle Fehlerbehandlung Fehler speich ja Die Anzeige bleibt auch nach dem Beheben der Ursache so lange erhalten bis sie der Anwender ber den Befehl Fehleranz L schen durch einen Druck des Scroll rades quittiert Besteht der Fehler nach dem L schen weiter so tritt die Meldung nach der entspre chenden Verz gerungszeit wieder auf Fehler speich nein Die Anzeige wird automatisch nach dem Verschwinden des Fehlers gel scht Wird in den Ausgangsvariablen ein Ausgang zugeordnet so verh lt sich dieser wie die Anzeige Die Statuszeilen der Funktionskontrolle sollten ber den Benutzer Oberfl cheneditor auch in die Funktions bersicht eingetragen werden Somit erh lt de
57. N AUS AUS AUS EIN EIN EIN AUS AUS EIN EIN AUS EIN AUS EIN EIN EIN EIN EIN AUS AUS X X AUS AUS beide Ausg nge AUS ODER Freigabe Eingang 1 Eingang 2 Ausgang Inv Ausgang Kommentar EIN AUS AUS AUS EIN EIN EIN AUS EIN AUS EIN AUS EIN EIN AUS EIN EIN EIN EIN AUS AUS X X AUS AUS beide Ausg nge AUS FLIP FLOP Freigabe Eingang 1 Eingang 2 Ausgang Inv Ausgang Kommentar EIN AUS AUS AUS EIN Zustand von vorher EIN EIN AUS EIN AUS E1 gespeichert EIN AUS AUS EIN AUS Zustand von vorher EIN AUS EIN AUS EIN E2 l scht Ausgang EIN EIN EIN AUS EIN E2 dominant AUS X X AUS AUS beide Ausg nge AUS AUS Freigabe Eingang 1 Eingang 2 Ausgang Inv Ausgang EIN X X AUS EIN AUS X X AUS AUS beide Ausg nge AUS 86 Schaltuhr Schaltuhr Grundschema Eingangsvariable Funktionsparameter Ausgangsvariable Freigabe Schaltunr e Schaltuhr Z hler 1 Zeitbedingung Blockadeeingang Be Blockadezeit erf llt erreicht Sollwert wenn dem Zeitfenster eine Temperatur zugeordnet wird Z hler 2 Blockadezeit abgelaufen Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe Schaltuhr Sollwert wenn dem Zeitfenster eine Tempera tur zugeordnet wird Status Zeitbedingung erf llt Festlegung des Ausgangs Blockadeeingang Einfache Funktionsbeschreibung Es stehen maximal 5 Zeitprogramme mit je 3 Zeitfenstern pro Modul zur Verf gung Als frei ver
58. NZ T vorl SOLL T vorl SOLL lt MAX wv T vorl SOLL gt MIN 4 SCHALTBEDINGUNGEN T raum IST lt SOLL T vorl SOLL gt MIN V In diesem Beispiel ist die Heizkreispumpe momentan gesperrt Status AUS weil die festgelegte Raumtemperatur berschritten ist Schaltbedingung T raum IST lt SOLL ist nicht erf llt Zus tzlich zu den ma geblichen Funktionsteilen werden in diesem Submen immer auch alle Aus gangsvariablen mit ihrem aktuellen Ausgangsstatus angegeben 36 Men Meldungen MEN Meldungen Dieses Modul erm glicht die Erzeugung von Meldungen Fehler St rung etc auf Grund von festleg baren Ereignissen wenn diese l nger als 10 Sekunden auftreten Ausgel ste Meldungen tragen sich automatisch in die Funktions bersicht ein Zus tzlich stellen Ausgangsvariable w hrend der Meldungsdauer Schaltsignale zur Verf gung In Summe k nnen acht Meldungslinien aufgebaut wer den von denen jede als eigenst ndiges Modul zu betrachten ist Da werksseitig keine Meldungslinien vorgegeben sind erscheint nach dem Einstieg in das Men auf allen acht Linien unbenutzt PAR Nach dem Einstieg in die Parametrierungsebene kann die Vari ablenzuordnung und Parametrierung wie bei allen Funktionen vorgenommen werden Jede Mel dungslinie besteht aus den folgenden Variablen Eingangsvariablen Ausgangsvariablen Freigabe Meldung generelle Freigabe der Status Meldung aktiv Meldungslinie Ausgang normal ei
59. OOTLD gt REGLER BESTRIEBSSYSTEM DOWNL Start des Downloads mit ja OF N um nein und Dr cken der Starttaste des Bootloaders EMPFEHLUNG KABELVERBINDUNG CAN IR Schnittstelle Transfer ber IR m glich aber nicht empfohlen aktivieren ja 47 Beschreibung der Funktionsmodule Folgende Module stehen derzeit zur Verf gung Solarregelung Differenzregler samt diversen Hilfsfunktionen Solarvorrang Vorrangvergabe unter mehreren Solardifferenzreglern Startfunktion Starthilfe f r Solaranlagen K hlfunktion K hlung eines berhitzten Solarspeichers ber Nacht Heizkreisregler ein Mischerregler samt Heizkreispumpe Mischerregelung Konstant Halten einer Temperatur mittels Mischer Vergleich Vergleich zweier Temperaturen miteinander Thermostat Ladepumpe Differenz und Thermostatsteuerung einer Ladepumpe Anf Heizung Brenneranforderung durch den Pufferspeicher Anforderung WW Brenneranforderung vom Warmwassersystem Kesselkaskade Zirkulation steuert die Brenneranforderung von max drei Kesseln Zeit und Temperatursteuerung einer Zirkulationspumpe PID Regelung Drehzahlregelung Analogfunktion sucht die kleinste gr te Temperatur oder den Durchschnitt Profilfunktion erzeugt zeitbezogene Temperatur Werte z B f r Estrichausheizung Logikfunktion UND ODER Haltefunktion Flip Flo
60. R KONTRAST ab 7 Zeile 1030567 891 10305678901 BENUTZER BENUTZER ANZEIGE ANZEIGE Kontrast Kontrast Helligkeit Helligkeit 103056 8 90t BENUTZER ANZEIGE Kontrast Helligkeit Beleuchtung aus nach deaktiviert 00 sec en BLAETTERN ZURUECK Beleuchtung aus nach deaktiviert 00 sec zs 10 l ABBRECHEN Beleuchtung aus nach deaktiviert 00 sec BLAETTERN ZURUECK Verwendete Begriffe Betriebssystem die Software Betriebssystem des Reglers z B Version A3 28DE mit Kenn zeichnung der Benutzersprache Bootloader Zusatzger t zum Datentransfer zwischen Regler und PC Bootsektor gesch tzter Speicherbereich im Prozessor der ein Grundprogramm z B B2 00 zum sich selbst Programmieren des Chips enth lt CAN Bus Datenbus zum Datenaustausch innerhalb der Ger tefamilie Funktionsdaten die kundenspezifische Programmierung und Parametrierung Funktionsmodul Funktion Modul verf gbare Funktionen z B Solarregelung die die Regelei genschaften ergeben Infrarotschnittstelle CAN Bus auf Infrarotbasis unter den beiden Tasten der eine kabel lose Verbindung zum Bootloader erm glicht Messdaten Messwerte Ausgangszust nde Rechenergebnisse wie kW etc Ger temen Benutzeroberfl che Nach dem Einschalten zeigt das Display dieses Men an TECHN ALTERNATIVE Homepage www ta co at
61. Rn HH nennen nn 25 Besonderheiten der Ausg nge 15 16 um 2444444444H44H nn nannnnnnnannnnne nn 26 Antiblockierschutzu ee en ann TE 27 MEN Funktionen EEN 28 Grundlagen des Funktionsmen s ssseeeeeeeeeeeeeeeriiirrtieessrtirirrrnssssritnnrrnssnstee 28 Ge Elle LE TEEN 30 Ausgangsvariable sus ee ee 32 Funktionsparameter nennen ns 34 Zeitprogamm EE 34 FEunktionsstat s un Ausfall E 36 MEN Meldungen 2 eege SE 37 MEN Netzwerk ee ee hehe 39 e leie DE E 40 Gelee DEE 41 dl 41 Datenl gging ser see 42 Netzwerkknoten AA 44 MEN Datenverwaltung 45 Interne Datenverw ltung a ea 45 Datenaustausch mit dem PC bzw Bootloader AAA 46 Beschreibung der Funkttonsmodule nn nnnnnnnnnnnnnnnnn nennen 48 S larregelung 2 22322 Reel 49 EC ne DT 51 Elte Le E 53 K hltunktion sea een een aeg eher bene Eeer 54 Heizkreistfeglef nennen eine 55 Nischerregelung EE 63 Vergleich EE 64 L depumpe ri Bes ZOE ERR eebe He Rn Debbie 65 Anforderung Heizung WE 67 Anforderung Warmwasser Er ndanehgetitende 70 Kesselkask de Munster kn tern 72 Zirkulation EE 75 PID Regelung Drehzahlregelung 4 uuss4444n44HHnnnnnnnnnnnnnnnnn nase 77 le Dee WE Lee EE 81 Profiltunklion sr nssn her Engels nn ee 83 e ie e EE 85 een eek Rare Ba 87 Kl EE 89 EE EE EE 92 ge E E E 93 EE 95 Wartungsiunkt n ass 96 Funkttonskontrolle nennen 97 LU UNE ET Le EE 99 Montageanleitung EEN 100 EDERT 100 Tun it
62. Temperatur des Sensors T aus Ausschalt Schwellwert an Sensor T aus Ausschaltdifferenz zu T aus ergibt hier 69 C Brenneranforderung wenn T anf unter diesen Wert f llt nur wirksam wenn T anf SOLL gt 5 C kein kobetrieb H ufigstes Beispiel Brenneranforderung wenn der Pufferspeicher k lter ist als der errechnete Heizkreisvorlauf mit den Eingangsvariablen FREIGABE Benutzer EIN die Funktion ist freigegeben ANFORDERUNGSTEMP Quelle Eingang Sensor Puffer oben ABSCHALTTEMP Quelle Benutzer unbenutzt nur ein Sensor wird verwendet SOLLW ANFORDERUNG Quelle HEIZKR Vorlauf Solltemperatur Thermostatwert T vorl SOLL ist der Als Sollwert als Thermostatschwelle wurde also die errechnete Vorlauftemperatur der Funktion Heizkreis 1 angegeben Diesen Wert vergleicht der Regler mit der Anforderungs Temperatur Puffer oben samt einer Ein und Ausschaltdifferenz Somit wird der Brenner angefordert wenn der Speicher k lter ist als die errechnete Vorlauf Solltemperatur DIFF EIN und abgeschaltet wenn der Speicher w rmer ist als die Vorlauf Solltemperatur DIFF AUS Wird an Stelle des Speichersensors der Kesself hler eingetragen erh lt man einen gleitenden Kes selbetrieb f r den zus tzlich eine Sockeltemperatur vorgegeben werden kann 69 Anforderung Warmwasser Anforderung Warmwasser Grundschema Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe Anforderung Warmwasser
63. V 2kKHz CAN Bus Differenztemperaturen Datenrate 50 kb sek Versorgung f r ext Ger te mit 12V 100mA ausgestattet mit getrennter Ein und Ausschaltdifferenz Schwellwerte teilw mit einstellbarer Hysterese oder alternativ mit getrennter Ein und Ausschaltschwelle aufgebaut Drehzahlregelung 30 Drehzahlstufen ergeben eine Mengen nderung von max 10 Regelung auf Absolutwert Differenz und Absolutwert auf Ereignis Temperaturanzeige 50 bis 199 C mit einer Aufl sung von 0 1K Genauigkeit typ 0 4 und max 1K im Bereich von 0 100 C max Schaltleistung A1 230V 0 7A A2 6 7 je 230V 1A Relaisausg nge max je 230 V 3A Anschluss 230V 50 60Hz Ausg nge und Ger t gemeinsam abgesichert mit 6 3A F Zuleitung 3 x 1mm HO5VV F laut EN 60730 1 entsprechendes Kabel mit Schutzkontaktstecker im Grundpaket enthalten Leistungsaufnahme max 4 W ohne Zusatzger te Schutzart IP40 Zul ssige Umgebungs temperatur 5 bis 45 C Lieferumfang UVR1611K Ger t UVR1611 Konsole inklusive aller Klemmen Wandbefestigungsmaterial 2 Masse leisten 16 Zugentlastungen Betriebsanleitung UVR1611S Ger t mit zu Buchsen geformter R ckwand 2 Masseleisten 2 Stk 3 polige und 4 Stk 11 polige steckbaren Schraubklemmen Betriebsanleitung 111 Zubeh r TAPPS Technische Alternative Planungs und ProgrammierSystem Software zum bersichtlichen Programm
64. Vorlaufsolltemperatur der Funktion HEIZKR 2 VAR 3 Re eff wirksame Temperatur der Funktion WW ANF VAR 4 40 0 C durch den Benutzer einstellbare Sockeltemperatur enn Freigabe aus Wenn keine Freigabe des Analogmoduls besteht gibt das Modul D C 0 C aus ERGEBNIS 66 4 C Ergebnis der Analogfunktion Die Funktion stellt daher als Ausgangsvariable den Wert 66 4 C als h heren Wert zur Verf gung Als Eingangsvariable erlaubt nun diese Temperatur in der Funktion Brenneranforderung Heizung einen Vergleich mit der Temperatur im Pufferspeicher oben Ist der Puffer k lter als 66 4 C diff wird der Brenner angefordert 82 Profilfunktion Profilfunktion Grundschema Funktionsparameter Sollwerte pro Stufe Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe Profilf Ergebnis bei Freigabe aus Start Profil Stop Profil Reset Profil Takt Profil Profil aktiv aktuelle Stufe Sollwert d gew hlten Stufe Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe Profil Sollwert wenn keine Freigabe FREIG aus Start Profil Start des zeitgesteuerten Ablau fes Stop Profil Anhalten des zeitgesteuerten Status Profil aktiv Ausgang EIN so lange Sollwert nicht AUS Festlegung des Ausgangs Sollwert Wert der aktuellen Stufe Ablaufes Reset Profil R cksetzen auf Stufe O Profil deaktiviert aktuelle Stufe Takt Profil Weiterschalten um 1 Stufe ab Stufe 1 Einfache Funktionsbeschr
65. Wert geschaltet Einstellbereich 1 Sek bis 48 Std PROFIL STARTEN manueller Start der Funktion durch Dr cken des Scrollrades nach dem Start erscheint PROFIL STOPPEN Anzeige nur wenn die Eingangsvariable Start Profil auf Be nutzer steht AKTUELLE STUFE SOLLWERT 26 0 C der Sollwert der Stufe 3 betr gt 26 C Stufe 1 20 0 C Stufe 2 23 0 C Stufe 3 26 0 C Stufe 4 30 0 C Stufe 5 35 0 TE Stufe 6 AUS am sechsten Tag ist kein Profil aktiv Ausgabe des Sollwertes wenn Freigabe AUS Stufe 7 30 0 3 Stufe 8 26 0 C Stufe 9 222026 DE ns Sollwert wenn keine Freigabe FREIG aus Wird nun die Ausgangsvariable PROFIL AKTIV der Heizkreispumpe zugeordnet und das Funkti onsmodul MISCHERREGELUNG bernimmt den Sollwert so entsteht ein Estrichausheizprogramm f r neun Tage Dabei muss gew hrleistet sein dass ein Heizkreisreglermodul die Ausg nge nicht zeitgleich ansteuert Am besten wird w hrend des Ablaufes die Freigabe des Heizkreisreglers auf Benutzer AUS gestellt 84 Logikfunktion Logikfunktion Grundschema Eingangsvariable Funktionsparameter Ausgangsvariable UND ODER FLIP FLOP Freigabe Logikf Digitaleingang 1 Funktionsblock Digitaleingang 2 Logikausgang UND Digitaleingang 3 ODER NR Flip Flop gt Inverser Digitaleingang 4 Logikausgang Digitaleingang 5 Digitaleingang 6 Ein
66. abelausg nge nach unten zeigen Die Konsole besitzt f r jede Netzspannunggsleitung eine eigene Durchf hrung Manchmal brechen beim Ausbre chen der Durchf hrungen die sehr fein gehaltenen Trennstege mit Da jedes Netzkabel sp ter eine eigene Zugentlastung erh lt stellt das weiter kein Problem dar Ma zeichnung 175 5 210 Schaltschrankversion UVR1611S 155 N L Le Die ffnung im Schrank muss eine Gr e von 138x91 mm aufweisen die Einbautiefe betr gt inklusi ve der Steckleisten 70mm 102 CAN Netzwerk CAN Netzwerk Richtlinien f r den Aufbau eines CAN Netzwerkes Technische Grundlagen Der CAN Bus besteht aus den Leitungen CAN High CAN Low GND und einer 12V Versorgungs leitung f r Buskomponenten die ber keine eigene Veersorgungsspannung verf gen Ein CAN Netzwerk ist linear aufzubauen und an jedem Netzwerkende ist ein Abschlusswiderstand zu setzen Dies wird durch die Terminierung der Endge r te sichergestellt Bei gr eren Netzwerken ber mehrere Geb ude kann es zu Problemen durch elektromagnetische un St rungen und Potentialunterschiede kommen Um diese Probleme zu vermeiden bzw weitgehend a in den Griff zu bekommen sind folgende Ma nah 1V Div 1V Div Zeus men zu treffen Die Datensignale CAN H und CAN L e Abschirmung des Kabels Der Schirm des Buskabels muss bei jedem Knotenpunkt gut leitend durch verbunden wer den
67. anftem Alkohol z B Spiritus befeuchtetes Tuch verwenden Scharfe Putz und L sungsmittel wie etwa Chlorethene oder Tri sind nicht erlaubt Da alle f r die Genauigkeit relevanten Komponenten bei sachgem er Behandlung keiner Belastung ausgesetzt sind ist die Langzeitdrift u erst gering Das Ger t besitzt daher keine Justierm glichkeit Somit entf llt ein m glicher Abgleich Bei jeder Reparatur d rfen die konstruktiven Merkmale des Ger tes nicht ver ndert werden Ersatz teile m ssen den Originalersatzteilen entsprechen und wieder dem Fabrikationszustand entspre chend eingesetzt werden Funktionsweise Dieses Ger t ist eine u erst kompakte und vielseitig verwendbare Regelung f r Solar bzw Hei zungsanlagen und den im Anlagenbereich ben tigten Pumpen und Ventilen Die 16 F hlersignale gelangen ber einen berspannungsschutz Tiefpass und Multiplexer zum A D Wandler des Prozes sors ber eine abstimmbare Referenz kann die Wertigkeit des Messsignals errechnet werden Wei ters werden vom Rechner periodisch alle Bedienelemente abgetastet die Anzeige beschrieben sowie der CAN Bus behandelt Nach der Berechnung der Temperaturen und der daraus resultieren den Verkn pfung werden ber Leistungstreiber die entsprechenden Ausg nge geschaltet Als Schutz vor einem Datenverlust besitzt das Ger t einen nicht fl chtigen Speicher EEPROM und f r die Gangreserve der Uhr einen Superkondensator f r ca 3 Tage Planungsgru
68. ann Dieser Regler muss mindestens die Version E3 18 haben 43 Men Netzwerk Netzwerkknoten aktive KNOTEN 2 Info 32 Info 50 Info lt Hier werden die Netzwerkknoten im Netzwerk aufgelistet mit denen der Regler verbunden ist CAN UO Module und CAN Buskonverter etc k nnen damit vom Regler aus parametriert werden Expertenebene Bei CAN Monitoren wird die Raumtemperatur bei entsprechender Type auch die Raumfeuchte angezeigt Parametrierung von CAN Monitoren sowie Zugriff auf andere Regler sind nicht m glich Beispiel CAN I O Modul Knoten 32 INFO CAN KNOTEN 32 gew hlte Knotennummer Vend ID 00 00 00 CB Pr Code 02 00 02 04 Rev Nr 00 01 00 00 Bez CAN I O 44 Menueseite laden lt Vend ID Herstelleridentifikationsnummer CB f r die Technische Alternative GmbH Pr Code Produktcode des angew hlten Knotens hier f r einen CAN Monitor Rev Nr Revisionsnummer Bez Produktbezeichnung des Knotens Diese Daten sind von der Technische Alternative GmbH festgelegte Fixwerte und k nnen nicht ver ndert werden MENUE Menueseite laden Damit gelangt man in die Men ebene des gew hlten Netzwerkknotens Die Regelung dient nun als Display V DH D I S ersion f r dieses Ger t Funktions bersicht Fing nge Schaltausg nge Analogausg nge Funktionen Netzwerk Datenverwaltung 44 Men Datenverwaltung MEN Datenv
69. auf unserer Homepage www ta co at beantragt wird Ei ne vorherige Abkl rung des Mangels mit unserem technischen Support ist erforderlich Garantieleistungen bewirken weder eine Verl ngerung der Garantiefrist noch setzen sie eine neue Garantiefrist in Lauf Die Garantiefrist f r eingebaute Teile endet mit der Garantiefrist des ganzen Ger tes Weitergehende oder andere Anspr che insbesondere solche auf Ersatz eines au erhalb des Ger tes entstandenen Schadens sind soweit eine Haftung nicht zwingend gesetzlich vorge schrieben ist ausgeschlossen Impressum Diese Montage und Bedienungsanleitung ist urheberrechtlich gesch tzt Eine Verwendung au erhalb des Urheberrechts bedarf der Zustimmung der Firma Technische Alter native elektronische Steuerungsger tegesellschaft m b H Dies gilt insbesondere f r Vervielf ltigun gen bersetzungen und elektronische Medien TECHNISCHE ALTERNATIVE C elektronische Steuerungsger tegesellschaft m b H A 3872 Amaliendorf Langestra e 124 Tel 43 0 2862 53635 Fax 43 0 2862 53635 7 E Mail mail ta co at www ta co at
70. auss IST lt T auss MWR oder wenn Raumsensor vorhan den Traum IST lt T raum FROST dann ist T vorl SOLL gt T vorl MIN Anzeige Betrieb Frostschutz Freigabe Pumpe aus ohne aktivierter Frostschutzfunktion T vorl SOLL entsprechend der Einstellungen Heizkurve Anzeige Betrieb gew hlte Betriebsart Aktivierung der Frostschutzfunktion Wenn Raumsensor vorhanden Wenn T raum IST lt T raum FROST wird die Pumpe eingeschaltet unabh ngig von der Au entempe ratur dann ist T vorl SOLL 2 T vorl MIN Anzeige Betrieb Frost schutz Abschaltung der Pumpe ber ohne aktivierter Frostschutzfunktion eine Abschaltbedingung T vorl SOLL steht auf 5 C Anzeige Betrieb STANDBY Aktivierung der Frostschutzfunktion Wenn Raumsensor vorhanden Wenn T raum IST lt T raum FROST wird die Pumpe eingeschaltet unabh ngig von der Au entempe ratur dann ist T vorl SOLL gt T vorl MIN Anzeige Betrieb Frost schutz 62 Mischerregelung Mischerregelung Grundschema Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe Mischer Regelsolltemperatur T reg EFF vom Regler Regeltemperatur Angabe eines Sensors errechnete Solltemperatur aus Regeltemperatur Sollwert regeln auf diesen Wert diff Status Mischer M Festlegung der Ausg nge und Differenz Einfache Funktionsbeschreibung Mit dieser Funktion ist eine stetige Regelung eines Mischers auf einen Sollwert m glich Besonderheiten blicher
71. bersicht 37 Men Meldungen Als Beispiel wird angenommen dass eine Vergleichsfunktion als Kesselthermostat bei Kessel ber temperatur Ereignis die Meldung bertemperatur mit Warnton ausl sen dominant die Heiz kreispumpe und die Boilerladepumpe einschalten und die Brenneranforderung ausschalten soll EINGANGSVARIABLE AUSGANGSVARIABLE MELDUNGSTYP Wahl der berschrift MELDUNG STOERUNG WARNUNG FEHLER VARNUNG es wird eine Warnung ausgegeben MELDUNGSGRUPPE aus welcher Gruppe wir der Namen der Meldung gew hlt Default Default Allgemein oder Benutzerdefiniert nur mit TAPPS MELDUNGSURSACHE welche Ursache Ereignis hat die Meldung Uebertemp Ursache ist eine bertemperatur VARNTON ja sobald das Ereignis eintritt ert nt ein Warnton Zus tzlich erscheint in der Meldungstype ST RUNG St rung entriegeln Ein Druck auf das Scrollrad erzeugt in der Ausgangsvariable St rung entriegeln einen 3 Sekunden langen Impuls In den Ausgangsvariablen werden unter der berschrift Ausgang dominant EINT die entsprechen den Pumpenausg nge als Zuordnung dunkel hinterlegt Damit ist sichergestellt dass die Pumpen bei Eintreten des Ereignisses absolut zuverl ssig eingeschaltet werden Zugleich ist durch die Zuordnung des Ausganges f r die Brenneranforderung ber Ausgang dominant AUS sichergestellt dass der
72. bzw Bootloader DATEN lt gt BOOTLOADER DATEN Upload Alle Funktionsdaten werden ber den CAN Bus oder die Infrarotschnittstelle zur Datensicherung im PC in den Bootloader bertragen Die Wahl des Befehls f hrt zu folgender Anzei ge REGLER gt BOOTLD DATENQUELLE Regler Funktionsdaten Transfer der Funktionsdaten oder der Sicherheitskopie DATENZIEL BOOTLD Speicherstelle 1 eine von 7 Speicherstellen des Bootloaders wird belegt DATEN UPLOAD WIRKL STARTEN nein Start des Uploads mit ja und Dr cken der Starttaste des Bootloaders CAN IR Schnittstelle aktivieren ja Transfer sowohl ber Kabel als auch ber IR m glich Hinweis Der Bootloader besitzt je nach seinem Betriebssystem Update ber Internet m glich und ab Bootsektorversion B1 01 des Reglers bis zu sieben Speicherpl tze f r Funktionsdaten 46 Men Datenverwaltung DATEN lt gt BOOTLOADER DATEN Download Mit dem Bootloader werden die am PC gesicherten Funktionsdaten ber den CAN Bus oder die Infrarotschnittstelle in den Regler bertragen und damit die momentane Program mierung berschrieben Der Aufruf enth lt hnliche Befehle wie der Upload allerdings besteht eine Wahl zwischen mehreren Datenzielen BOOTLD gt REGLER DATENQUELLE BOOTLD Speicherstelle 1 Daten kommen von Speicherstelle 1 des Bootloaders von 7 m glichen Spe
73. ch typische Haushalte das Stromnetz belasten Es gen gt einen Tag pro Woche vorzugeben 27 Men Funktionen MEN Funktionen Grundlagen des Funktionsmen s Im Men Funktionen werden alle regelungstechnischen Verkn pfungen festgelegt und parametriert es wird darin die Regelungstechnik der gesamten Solar und Heizungsanlage beschrieben Zu diesem Zweck besitzt das Ger t Funktionsmodule die nacheinander und auch mehrmals in die Liste Funktionen eingetragen werden k nnen Prinzipskizze eines Funktionsmoduls Eingangsvariable Typische Funktionsparameter Ausgangsvariable zB min diffE diffA max I I I I I I I I I I I I I I I I I I Generelle Freigabe i des gesamten i i Funktionsblocks i Funktionsblock Bedingung erf llt i nicht erf llt Temperatursensor x BJ zB p I Solarregelung mit der 1 I s I Temperatursensor y B Verkn pfungsformel i Rechenwert I I Sollwerte Tx gt Ty diffEIA amp Ty lt max N I I usw i ber die Eingangsvariablen des Funktionsmoduls erh lt das Modul alle zur internen Entscheidung erforderlichen Daten Das werden oft Temperaturen sein Weiters besitzt jedes Modul die Eingangs variable Freigabe die als generelle Erlaubnis zum Abarbeiten der Aufgabe angesehen werden kann Innerhalb des Funktionsmoduls werden mit Hilfe der Daten und Einstellungen die Entscheidungen und Sollwerte berechnet und als Ausgangsvar
74. chertemperatur T sp Speichersensor f r Vermischungsschutz Einfache Funktionsbeschreibung Freigabe der Zirkulationspumpe A ber Zeitfenster und so lange der R cklauff hler T zrl noch nicht seine Maximalbegrenzung Solltemperatur erreicht hat In der einfachen Anwendung hat der Warm wassersensor keine Funktion und kann daher entfallen Besonderheiten Vermischungsschuitz 1 Unterhalb einer minimalen Speichertemperatur T sp MIN ist die Zirkula tionsfunktion gesperrt um nicht durch einen Pumpenlauf die geschichtete Restenergie des Spei chers zu verlieren Vermischungsschutz 2 Zur Vermeidung einer Durchmischung oberhalb dieser Schwelle wird die Temperaturdifferenz zwischen Speicher und R cklauftemperatur DIFF VERM verwendet Ist die Speichertemperatur abz glich DIFF VERM kleiner als die eingestellte R cklauftemperatur T zrl SOLL gilt dieser Wert als Begrenzungstemperatur Ohne Speichersensor Quelle Benutzer ist der Vermischungsschutz deaktiviert Bei einer hygienischen Warmwasserbereitung an Stelle eines WW Speichers kann der Pulsbetrieb als alternatives Regelverfahren mit Hilfe des Warmwassersensors T ww angewendet werden Dies setzt einen entsprechend dimensionierten Plattenw rmetauscher samt ultraschnellem Tempera tursensor MSV SS Sonderzubeh r an dessen Warmwasseraustritt voraus T ww dient dabei zugleich der Regelung zur Wassererw rmung und der Zirkulationssteuerung Wird ein Wasserhah
75. chrittes ist das Profil nicht aktiv Es wird ein Wert ausgegeben der entweder durch Wenn FREIGABE aus festgelegt werden kann oder von einem anderen Modul als Eingangsvariable stammt Folgende Funktionsgr en f r den Sollwert sind einstellbar Temperatur dimensionslos Leistung W rmemenge MWh W rmemenge kWh Anzahl Impulse Zeit und Solarstrahlung Die Profilstufe wird alle 6 Stunden in den internen Speicher geschrieben geht jedoch beim Laden neuer Funktionsdaten Werkseinstellung oder Sicherungskopie laden Datentransfer vom Bootloader verloren Ist ein interner Takt gt 23 5 Stunden z B Estrichausheizung eingestellt wird die Profilstufe 1 sofort nach dem Start der Profilfunktion im internen Speicher abgespeichert Dadurch ist auch nach einem Stromausfall kurz nach dem Start der Estrichausheizung gew hrleistet dass das Ausheizprogramm weiterl uft wenn der Regler wieder Spannung hat Beispiel Es soll ein Temperaturprofil f r ein Estrichausheizprogramm erstellt werden Dies unter der Annahme dass alle Eingangsvariablen auf Benutzer gestellt sind um jederzeit manuell in die Funktion eingrei fen zu k nnen Gesamte Men ansicht BEZ PROFIL EINGANGSVARIABLE AUSGANGSVARIABLE FUNKTGR Temperatur die Werte werden als Temperatur interpretiert zyklisch nein nach Ablauf des Profils keine Wiederholung int Takt 24 0 Std alle 24 Stunden wird auf den n chsten
76. d Gesamte Men ansicht Knoten Nr 1 das Ger t hat die Netzwerkadresse 1 FREIGABE EIN Teilnahme an der Buskommunikation erlaubt Autooperat ja Ger t kommuniziert mit anderen Busteilnehmern ohne Master Status operat und ist aktiv AUSGANGSVARIABLE DIGITAL ANALOG Sendebedingunge fe EINGANGSVARIABLE DIGITAL ANALOG Timeouts DATENLOGGING NETZWERKKNOTEN Knoten Nr Jedem Ger t im Netzwerk muss eine eigene Adresse Knotennummer 1 62 zu gewiesen werden Freigabe Ohne Netzwerk Freigabe EIN darf das Ger t weder Nachrichten senden noch emp fangen es w rde also nicht an der Kommunikation teilnehmen Autooperat Besteht das Netzwerk nur aus Ger ten der UVR1611 Familie UVR1611 CAN Monitor BL Net ist Autooperat auf ja zu stellen Normalfall Gibt es im Netzwerk ein berge ordnetes Ger t Master oder Netzwerkmanager muss Autooperat auf nein gestellt werden Status Mit Autooperat auf ja wechselt der Status nach dem Reglerstart nach einem vorge schriebenen Verfahren automatisch von init gt preop erational gt operat ional Erst dann kann kommuniziert werden Gibt es einen Bus Master schaltet er die Knoten auf operational 39 Men Netzwerk Ausgangsvariable Insgesamt k nnen 16 digitale und 16 analoge Netzwerkausg nge programmiert werden Dazu steh
77. der Sammelschiene montiert sein Die gemessene W rme menge enth lt dann aber auch die Verluste der Solar Vorlaufleitung Z hlerr cksetzfunktion in den Eingangsvariablen und im Servicemen Die nicht sichtbaren Ausgangsvariablen Leistung MWh und kWh k nnen von anderen Modulen als Eingangsvariable bernommen werden Mit Benutzer in der Eingangsvariablen Volumenstrom kann an Stelle des Gebers auch ein Fixwert als Durchfluss vorgegeben werden 93 W rmemengenz hler ACHTUNG Der Z hlerstand des Funktionsmoduls W rmemengenz hler wird alle sechs Stunden in den internen Speicher geschrieben geht jedoch beim Laden neuer Funktionsdaten Werkseinstellung Laden Sicherungskopie Laden Datentransfer vom Bootloader verloren Es kann daher vorkommen dass bei einem Stromausfall die W rmemengenz hlung von 6 Stunden verlorengeht Der Kalibriermodus Durch die gleichzeitige Messung beider Sensoren bei gleicher Temperatur wird die Abweichung der Sensoren zueinander berechnet und in Zukunft als Korrekturfaktor in die W rmemengenberechnung mit einbezogen Die Kalibrierung hat nur Einfluss auf die Sensorwerte in der Funktion W rmemengenz hler und wird in anderen Funktionen nicht ber cksichtigt W hrend des Kalibriervorganges ist es sehr wichtig dass beide Sensoren Vor und R cklauf gleiche Temperaturen messen Dazu werden beide Sensorspitzen mit einem St ck Klebeband oder Draht zusammengebunden Weiters sollten beide Sensoren
78. deres Modul z B Brenneranforderung Heizung durch Vergleich von WW EFF mit der Puffertemperatur angefordert werden Die Solltemperatur als weitere Ausgangsvariable ist jene Temperatur die durch den Benutzer festgelegt ist Somit kann die Einstellung der gew nschten Speichertemperatur in weitere Funkti onsmodule bergeben werden Mit der Eingangsvariablen EXTERNER SCHALTER kann ber einen Fernschalter zwischen Normalbetrieb laut Zeitprogramm und Anfordern nur auf T ww MIN z B Urlaub umgeschaltet werden 70 Anforderung Warmwasser Beide Thermostatschwellen besitzen keine Hysterese sondern eine gemeinsame Ein und Aus schaltdifferenz zum einstellbaren Schwellwert Beispiel T ww SOLL 50 C DIFF EIN 10K DIFF AUS 80K D h unterschreitet die Temperatur T ww 51 C 50 C 1 K wird der Ausgang aktiv w hrend beim berschreiten von 58 C 50 C 8 K abgeschaltet wird Der Funktionsblock stellt als Ausgangsvariable die Brennerleistung zur Verf gung Diese kann einem Drehzahlausgang oder dem Analogausgang zugeordnet werden ber den Hardwareaus gang 15 oder 16 analoger Ausgang 0 10V l sst sich z B die Brennerleistung regeln eine ent sprechende Brennertechnologie vorausgesetzt Dies ist dann sinnvoll wenn ein schlechtes Ver h ltnis der Brennerleistung zur W rmetauscherleistung zum Ansprechen der bertemperatursiche rung im Kessel f hrt Es besteht die M glichkeit den Speicher auch au erha
79. durch einen Digitaleingang Ausgang oder ein anderes Modul erfolgen besteht weiters die Wahl der Freigabe durch normal bzw invers So kann ein Modul auch durch den Ab schaltzustand freigegeben werden Anzeigebeispiel der Eingangsvariablen FREIGABE PUMPE des Funktionsmoduls HEIZKREISREG Die Heizkreispumpe darf nur laufen wenn ber das Funktionsmodul LADEPUMPE nicht gerade die Boilerladung aktiv ist Boilervorrang FREIGABE PUMPE Quelle LDPUMPE1 Freigabe ber das Modul mit dieser Bezeichnung 1 Stat Ladepumpe ber den Ausgangsstatus des Moduls Modus invers ber den inversen Ausgangsstatus der Moduls Status EIN Heizkreispumpe ist zurzeit freigegeben Die Freigabe der Heizkreispumpe wird also vom Funktionsmodul LADEPUMPE mit der Bezeichnung LDPUMPET gesteuert Da der Modus invers ist erfolgt die Freigabe immer wenn die Ladepumpe steht Dies ist momentan auch der Fall weil der Status der Freigabe EIN freigegeben anzeigt Durch weiterscrollen erscheinen nach den Freigaben die n chsten Eingangsvariablen des Moduls HEIZKR 2 RAUMTEMPERATUR Quelle Eingang 12 Temp Raum2 VORLAUFTEMPERATUR Quelle Eingang 11 T Heizkr VL2 Das Modul HEIZKR 2 ben tigt also noch weitere Eingangsinformationen wie die Raumtemperatur Vorlauftemperatur usw Wie bei der Eingangsvariablen FREIGABE kann als Quelle der Temperaturen ber Netzwerk a
80. e Querschnitt L nge Anzahl der Knoten Alle Angaben k nnen aber als relativ konser vativ erachtet werden sodass bei vern nftiger Dimensionierung keine Probleme auftreten sollten Werkseitige Versuche haben sogar gezeigt dass 1 sternf rmige Abzweigungen von bis zu zehn Meter keine Beeintr chtigung der bertragung mit sich bringen k nnen 2 bis zu einer Busl nge von 150m und nur wenigen Knoten auch das Kabel CAT 5 24AWG typi sches Ethernetkabel in PC Netzwerken eingesetzt werden kann Innerhalb einer normalen Hausin stallation kann es daher ohne weiteres Verwendung finden 3 ein sternf rmiges Netzwerk mit nur einem Mittelpunkt und einigen Teilnehmern mit Stichleitungen von 100 m auch dann ordentlich funktioniert wenn an keinem Ende ein Abschlusswiderstand gesetzt wird Daf r muss aber in der Sternmitte ein eigener Widerstand von 60 Ohm zwischen CAN H und CAN L geschaltet werden Derartige Netzwerke entsprechen aber in keiner Weise der empfohlenen Spezifikation und sollten vor dem Errichten sicherheitshalber mit Kabel Uberl ngen von 50 ausgetestet werden 108 Elektrischer Anschluss Elektrischer Anschluss Dieser darf nur von einem Fachmann nach den einschl gigen rtlichen Richtlinien erfolgen Die Sen sorleitungen d rfen nicht mit der Netzspannung zusammen in einem Kabel gef hrt werden Norm Vorschrift In einem gemeinsamen Kabelkanal ist f r die geeignete Abschirmung und Trennung zu sorgen Hinweis
81. e Eigenschaft TYP der Sensor besitzt Zur Auswahl ste hen unbenutzt Der Eingang wird nicht verwendet ANALOG Temperatur Raum Strahlungssensoren etc DIGITAL Direkter Steuereingang EIN AUS an jedem Eingang m glich von einer anderen Funk tion oder Anschluss eines potentialfreien Schaltkontaktes zwischen Sensoranschluss und Sensormasse ohne Spannung IMPULS Volumenstromgeber Windsensor nur an den Eing ngen 15 16 Nach der Wahl des Typs laut Beispiel ANALOG da es sich um die analoge Messgr e Temperatur handelt werden alle verf gbaren Parameterzeilen eingeblendet Anzeigebeispiel TYP ANALOG MESSGR Temperatur BEZEICHNER GRUPPE Allgemein BEZ en SENSOR Pt 1000 SENSORCHECK nein SENSORKORR 0 0 K MITTELW 1 0 Sek Ein Temperatursensor besitzt die Messgr e Temperatur Diese ist bereits eingeblendet Ein Strah lungssensor w rde die Messgr e Solarstr ben tigen 19 Men Eing nge Dem Eingang 4 soll im n chsten Schritt der Name Bezeichner Puffer unten zugeordnet werden Dazu wurden die bergeordneten Bezeichnergruppen Allgemein Erzeuger Verbraucher Leitung Klima festgelegt Allgemein ist eine Gruppe die von alten Betriebssystemen lt A1 21 bernommen werden musste Viele Namen daraus sind auch in den anderen Gruppen zu finden Puffer unten ist in der Gruppe Verbraucher hinterlegt Bei der Wahl des Bezeichner
82. e Un EE 101 Montage des Ger tes naar 102 CAN Netzwerk u A eirehiee 103 Richtlinien f r den Aufbau eines CAN Netzwerkes AA 103 Technische Grundlagen stern 2er nein 103 Blitzschutz nu EE 104 Beispiele verschiedener Netzwerkvaranten 105 Verlegung von Buskabeln im Erdrech AAA 106 Kabelwahl und Netzwerktopologie nn nnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen 107 Elektrischer Anschluss festege Ee Ee Denen 109 Technische Daten UVR1611 riesen nnt 111 Zubeh r are a reelle 112 Hinweise f r den Satortail 262 derer eege eebe 113 Sicherheitsbestimmungen Diese Anleitung richtet sich ausschlie lich an autorisierte Fachkr fte Alle Montage und Verdrahtungsarbeiten am Regler d rfen nur im span nungslosen Zustand ausgef hrt werden Das ffnen der Anschluss und die Inbetriebnahme des Ger tes darf nur von fachkundigem Personal vorgenommen werden Dabei sind alle rtlichen Si cherheitsbestimmungen einzuhalten Das Ger t entspricht dem neuesten Stand der Technik und erf llt alle notwendigen Sicher heitsvorschriften Es darf nur entsprechend den technischen Daten und den nachstehend angef hrten Sicherheitsbestimmungen und Vorschriften eingesetzt bzw verwendet werden Bei der Anwendung des Ger tes sind zus tzlich die f r den jeweiligen spezifischen Anwendungsfall erforderlichen Rechts und Sicherheitsvorschriften zu beachten Die bestimmungswidrige Verwendung f hrt zum Ausschluss jeglicher Haftungsanspr che Die Montage darf nur in
83. e von 500 m m glich um eine zuverl ssige bertragung zu gew hrleisten Dieser Empfehlung entspricht z B die Kabeltype Unitronic Bus CAN 2x2x0 5 der Firma Lapp Kabel f r feste Verlegung in Geb uden oder Leerrohren F r die direkte Verlegung in Erdreich eignet sich z B das Erdkabel 2x2x0 5 mm der Fa HELUKABEL Art Nr 804269 oder das Erdkabel 2x2x0 75 mm der Fa Faber Kabel Art Nr 101465 Verdrahtung Ein CAN Busnetz sollte niemals sternf rmig auseinander laufend aufgebaut werden Der richtige Aufbau besteht aus einer Strangleitung vom ersten Ger t mit Abschluss zum zweiten und weiter zum dritten usw Der letzte Busanschluss erh lt wieder die Abschlussbr cke FALSCH RICHTIG 107 CAN Netzwerk Beispiel Verbinden dreier Netzwerkknoten NK mit 2x2poligem Kabel und Terminieren der ab schlie enden Netzwerkknoten Netzwerk innerhalb eines Geb udes M terminiert Abschlu widerstand 120 Ohm Terminierung offen Jedes CAN Netzwerk ist beim ersten und letzten Teilnehmer im Netzwerk mit einem 120 Ohm Bus abschluss zu versehen terminieren erfolgt mit Steckbr cke auf der R ckseite des Reglers In einem CAN Netzwerk sind also immer zwei Abschlusswiderst nde jeweils am Ende zu finden Stichleitungen oder eine sternf rmige CAN Verdrahtung sind seitens der offiziellen Spezifikation nicht zul ssig Wie aus den Tabellen ersichtlich ergibt sich eine zuverl ssige bertragung aus vielen Faktoren Kabeltyp
84. ee OLVI6V EEE Do Mm m a Mn N emm H EE EEN abugbuuz ge Le E A12 13 vorgesehen PR ee ER E E EE Een EH FE ERR Iealea teckectecatedateckecatea CAC Achtung Der Ausgang A5 ist potentialfrei also nicht mit der Netzspannung verbunden Slot 1 ist f r das Relaismodul f r zwei weitere Ausg nge 110 Technische Daten UVR1611 alle Sensoreing nge f r Temperatursensoren der Typen KTY 2 k0 25 C PT1000 und Raumsensoren RAS bzw RASPT Strahlungssensor Spannungen bis 5V sowie als Digitaleingang Sensoreingang 8 Sensoreingang 15 16 zus tzlich f r Stromschleife 4 20 mA Spannung 0 10 V oder Widerstand 0 12 50kKQ zus tzlich Impulseingang z B f r Volumenstromgeber VSG Ausgang 1 Drehzahlregelbar f r Standard Umw lzpumpen und L fter Ausgang 2 6 7 Drehzahlregelbar f r Standard Umw lzpumpen Ausgang 3 4 8 11 Relaisausg nge teilweise mit ffner und Schlie er Ausgang 5 Relaisumschaltkontakt potentialfrei Ausg nge 12 13 Erweiterungsm glichkeit f r ein zweifaches Zusatzrelaismodul Ausgang 14 Datenleitung DL Bus zum Erfassen von geeigneten Sensoren und zum Datenlogging in Sonderf llen mit 12V Relais als Schaltausgang konfigurierbar max Buslast DL Bus Ausg nge 15 16 100 Analogausg nge 0 10V 20mA oder PWM 10
85. egen die Original einstellung ersetzt werden und steht somit als Werkseinstellung zur Verf gung Einstellungen als Werkseinstellung laden Der Abruf erfolgt wie bei den folgenden Befehlen ber die Sicherheitsabfrage JA NEIN ACHTUNG Dadurch werden die eigenen Funktionsdaten gel scht und durch die Werkseinstellung werksseitige oder eigene zuvor angelegte ersetzt Eine zuvor ange legte Sicherheitskopie siehe folgende Befehle bleibt aber erhalten 45 Men Datenverwaltung Einstellungen als Sicherheitskopie anlegen Die Funktionsdaten k nnen als Sicherheitskopie gespeichert werden Dadurch ist versuchsweise eine Programm und Parameter nderung m glich ohne die bestehenden Funktionsdaten zu verlieren Wurde eine Sicherheitskopie angelegt so er scheint als weiterer Men punkt Einstellungen als Sicherheitskopie laden Die Sicherheitskopie wird an Stelle der momentanen Funktionsdaten zur ckgeladen und berschreibt daher auch alle vorangegangenen Einstellungen und Programme nicht aber die Werkseinstellung FUNKTIONEN l schen F r eine Neuprogrammierung werden nur alle Funktionsmodule aus der Funktionsliste gel scht TOTALRESET durchf hren Mit Ausnahme des Datensatzes der Werkseinstellung und der Sicher heitskopie f hrt dieser Aufruf zu einem vollst ndigen Verlust aller Eingaben Funktionsdaten Er l scht also neben den Funktionsmodulen auch die Parametrierung aller Ein und Ausg nge Datenaustausch mit dem PC
86. ehler verschwindet Generelle Tests Knotennummern es darf keine Knotennummer doppelt vergeben werden Spannungsversorgung der Busteilnehmer bei Bedarf das Netzteil CAN NT verwenden Einstellung Baud Rate nur bei Verwendung des CAN Buskonverters CAN BC C Tests der Verkabelung F r diese Tests m ssen alle Knoten ausgeschaltet werden Widerstand zwischen CAN H und CAN L o wenn dieser ber 700 liegt deutet dies auf eine fehlende Terminierung hin o wenn der Widerstand unter 600 liegt ist nach berz hligen Terminierungen oder Kurz schl ssen zwischen Leitungen zu suchen Auf Kurzschluss zwischen GND bzw Schirm und den Signalleitungen pr fen Pr fung auf Erdschleifen Hierzu wird der Schirm an dem jeweiligen Knotenpunkt aufge trennt und der Verbindungsstrom gemessen Wenn Stromfluss vorhanden ist besteht durch eine nicht gewollte Erdverbindung eine Erdschleife Technische nderungen vorbehalten 2013 115 EU Konformit tserkl rung Dokument Nr Datum TA12006 19 11 2012 Hersteller Technische Alternative elektronische Steuerungsger tegesmbH Anschrift A 3872 Amaliendorf Langestra e 124 Produktbezeichnung UVR1611K UVR1611S UVR1611E NM UVR1611E DE UVR1611E NP Das bezeichnete Produkt stimmt mit den Vorschriften folgender Richtlinien berein EU Richtlinien 2006 95 EG Niederspannungsrichtlinie 2004 108 EG elektromagnetische Vertr glichkeit 2011 65 EU RoHS Restriction of certain
87. ei ee S Ahh ebe Lehr GER l a R e SE a EE Yun 20 i I 1 l i I 7 e 20 15 10 5 0 5 10 15 20 ON Ki Au entemperatur C R Einstellwert T vorl 10 C Vorlaufsolltemperatur bei 10 C Au en T vorl 20 C Vorlaufsolltemperatur bei 20 C Au en Au entemperatur C 59 Heizkreisregler Im Submen Heizkurve stehen folgende Eintr ge HEIZKR MODUS REGELUNG Aussentemp Regelung mit Hilfe von Au entemperatur und Heizkurve oder Fixwert Der Vorlauf wird im Absenkbetrieb auf die angegebene Temp bei 10 C und im Heizbetrieb auf jene bei 20 C geregelt HEIZKURVE Temp Heizkurve ber Temperaturpunkte 10 C und 20 C oder Steilheit Heizkurve ber Eingabe der Steilheit 0 05 2 50 _ ______ Raumeinfluss 0 Die Raumtemperatur wird zur Vorlaufberechnung mit xx ber cksichtigt nicht linearer Einfluss von 0 90 einstellbar Der Raumeinfluss ist auch im Modus Fixwert aktiv Einschalt Die vorangegangene Absenkzeit f hrt zu einer zeitlich abklin berh hung 0 genden berh hung der Vorlauftemperatur maximal auf T vorl MAX Einstellbereich 0 20 n here Erkl rung siehe unten T vorl 10 C 35 C gew nschte Vorlauftemp bei 10 C Au entemp Heizkurve T vorl 20 C 60 C gew nschte Vorlauftemp bei 20 C Au entemp Heizkurve oder Steilheit 0 60 Angabe der Steilheit bei
88. eibung Diese Funktion erzeugt eine zeitgesteuerte Ausgabe von bis zu 64 Zahlenwerten Pro Takt Stufe wird aus einer einstellbaren Tabelle von einem Wert zum n chsten weitergeschaltet und dieser als Sollwert ausgegeben Es l sst sich somit ein Profil aufbauen das z B als Temperaturprofil f r ein Estrichausheizprogramm geeignet ist Besonderheiten Die Eingangsvariablen Start Stop Reset oder Takt Profil m ssen Digitalbefehle EIN AUS sein z B Digitaleingang Schaltausgang einer anderen Funktion etc Jede der Eingangsvariablen kann durch die Angabe Benutzer direkt aus der Funktion manuell bedient werden Der Befehl STOP PROFIL verh lt sich im manuellen Betrieb aber anders wie als verkn pfte Eingangsvariable In der Verkn pfung wird nur der Z hler gestoppt solange das Stoppsignal aktiv ist danach l uft der Z hler weiter Im manuellen Betrieb erzeugt STOP PROFIL zugleich einen Reset Daher beginnt der Z hler bei einem Start wieder von vorne Ein zyklischer Ablauf ist m glich nach dem letzten Wert wieder Aufruf des ersten Wird das Modul gesperrt Freigabe aus gibt es einen Wert aus der entweder durch Wenn FREIGABE aus festgelegt werden kann oder von einem anderen Modul als Eingangsvariable stammt Somit ist ber die Freigabe die Umschaltung zwischen dem Profil und einem extern ein gespeisten Analogwert m glich 83 Profilfunktion Der Tabelleneintrag AUS bedeutet W hrend dieses S
89. eiten siehe auch Zeitprogramme bei 10 C Au entemperatur beginnt die Heizzeit 30 min fr her derzeit gew nschte Raumtemperatur 20 C Heizbetrieb momentane Vorlauftemperatur errechnete Vorlauftemperatur Submen zur Berechnung der Vorlauftemperatur momentane Au entemperatur Einstellungen zur Mittelung der Au entemperatur f r die Vorlauf temperaturberechnung und Pumpenabschaltung Submen f r Pumpenabschalt und Mischerbedingungen Submen unter welcher Au entemperatur der Raum auf einer bestimmten Mindesttemperatur gehalten wird Unter BETRIEB kann auch ZEIT AUTO stehen wenn als Eingangsvariable f r den Raumsensor unbenutzt eingetragen wurde Weiters ist in dieser Position unabh ngig ob ein Raumsensor exis tiert die Umschaltung auf folgende Heizfunktionen m glich STANDBY ABGESENKT NORMAL FEIERTAG URLAUB PARTY die Regelfunktion ist abgeschaltet Frostschutz bleibt aktiv der Regler ist auf Handbetrieb abgesenkt geschaltet der Regler ist auf Handbetrieb heizen normal geschaltet der Regler nimmt ab dem aktuellen Tag die Heizzeiten des Samstages und als letzten angegebenen Tag die des Sonntages bis zum Datum xx 0 00 Uhr arbeitet der Regler nur im Absenkbetrieb bis zur Uhrzeit xx wird normal geheizt Bei den Betriebsangaben FEIERTAG URLAUB und PARTY schaltet der Regler nach Ablauf der angegebenen Zeit wieder in den automatischen Betrieb zur ck Im Simulationsmodus
90. ellenpaketverfahren Standard erlaubt die Variation des Volumenstromes um den Faktor 10 in 30 Stufen R ckschlagklappen k nnen bei zu geringem Durchfluss einen Stillstand hervorrufen ebenso eine niedrige Leistungsstufe der Pumpe mit kleinen Drehzahlstufen des Reglers Mitunter kann das sogar erw nscht sein weshalb als Untergrenze auch die Stufe 0 zugelassen ist Eine ver n nftige Drehzahlgrenze l sst sich durch einen einfachen Versuch finden Im Men Ausg nge den Handbetrieb w hlen und eine Drehzahlstufe vorgeben Durch Abnahme der Rotorkappe kann der Rotor beobachtet werden Nun wird die Drehzahl so weit verringert bis der Rotor zum Stillstand kommt Diese Grenze um drei Stufen erh ht ergibt einen sicheren Pumpenlauf Die Angabe der unteren Drehzahlstufe erfolgt in der entsprechenden Funktion Drehzahlregelung Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe PID Regelung Stellgr e errechnete Drehzahlstufe Temperatur Absolutwertregelung Sensor der auf Festlegung des drehzahlgeregelten der Solltemperatur konstant gehalten werden soll Ausganges Sollwert Absolutwertregelung gew nschte Regeltemperatur Temperatur Differenzregelung Bezugssensor der w rmere Sensor z B Kollektor der Differenzrege lung Temperatur Differenzregelung Referenzsensor der k ltere Sensor z B Speicher der Differenzrege lung Aktivierungstemperatur Ereignisregelung Sensor auf dem ein Ereignis erwartet wird Aktivierungs
91. ellt Dadurch ist die manuelle Bedienung der Ausg nge nur dem Fachmann oder Experten vorbehalten Fehlerbehebung Hardware Im Fall eines eindeutigen Hardwaredefektes bitte das Ger t zur Reparatur an den H ndler bzw Her steller senden Es ist dabei unerl sslich dem Ger t eine Fehlerbeschreibung beizulegen die den Defekt beschreibt Die Aussage Ger t defekt bitte um Reparatur ist dabei zu wenig Die Abwick lung wird beschleunigt wenn eine RMA Nummer auf unserer Homepage www ta co at beantragt wird Eine vorherige Abkl rung des Mangels mit unserem technischen Support ist erforderlich Fehlersuche Programmierung Eine Unterst tzung durch den Hersteller bei der Fehlersuche ist mit entsprechender Dokumentation und ausreichenden Daten m glich Daf r aber unbedingt notwendig sind Ein Hydraulikschema per Fax beste L sung oder E Mail WMF JPG ENG komplette Programmierung mittels TAPPS Dateien Projektname eng und Projektname par bzw zumindest die Funktionsdaten per E Mail Betriebssystemversion der Regelung die vorhandenen log Dateien oder zumindest die Temperatur Werte der Eing nge zu dem Zeit punkt an dem sich das Fehlverhalten an der Anlage zeigt telefonischer Kontakt zur Beschreibung des Problems eine schriftliche Fehlerbeschreibung ge n gt oft nicht 114 Fehlersuche im CAN Netzwerk Zur Eingrenzung des Fehlers empfiehlt es sich Teile des Netzes abzuschlie en und zu beobachten wann der F
92. en alle Eingangs und Ausgangszust nde Ausgangsvariablen der Funktionen Netzwerkstatus Sensor status sowie der Status von Meldungen zur Verf gung DIG NETZW AUSGANG AUSGANG 1 Beispiel Dem digitalen Netzwerkausgang 1 wurde der Statuts Quelle HEIZKR 1 der Heizkreispumpe 1 zugeordnet der derzeitige Status der 2 Status Pumpe Pumpe ist EIN Status EIN ziel CAN Bei Eingabe Ziel DL ist es m glich bestimmte Sensoren ber den DL Bus ein bzw auszuschalten Genauere Hinweise finden Sie in den Datenbl ttern dieser Sensoren Die Parametrierung der analogen Ausgangsvariablen erfolgt in gleicher Weise Sendebedingungen In diesem Men werden die Bedingungen zum Senden der Ausgangsvariablen festgelegt DIGITAL AUSG 1 16 bei Aenderung ja Blockierzt 10 Sek Intervallzt 5 Min ANALOG AUSG 1 4 bei Aenderung gt 30 Blockierzt 10 Sek Intervallzt 5 Min Die Sendebedingungen werden dabei in 5 Gruppen eingeteilt digitale Netzwerkausg nge 1 16 analoge Netzwerkausg nge 1 4 5 8 9 12 und 13 16 bei nderung ja nein Senden der Nachricht bei einer Zustands nderung bei nderung gt 30 Bei einer nderung des aktuellen Wertes gegen ber dem zuletzt gesen deten von mehr als 3 0K wird erneut gesendet 30 da Zahlenwerte ohne Komma bertragen werden Blockierzeit 10 Sek ndert sich der Wert innerhalb von 10 Sek
93. en Fachmann sichtbar wird jedoch f r den Anwender ausgeblendet Din Zeilen einf gen Oberhalb der momentanen Position Zeile sollen noch eine Anzahl von Informationen eingef gt werden Die Anzahl der Zeilen muss eingegeben werden ER Zeilen l schen Einschlie lich der momentanen Zeile wird eine Anzahl von Informationen unterhalb der Zeile gel scht Die Anzahl der Zeilen muss eingegeben werden SL Leerzeile die nur im Editor erscheint und an deren Stelle jederzeit ein Eintrag vorge nommen werden kann now gt m Die Anwenderbereiche A B und C sind nur in Verbindung mit dem CAN Monitor wichtig Am Ger t selbst macht es keinen Unterschied ob ein Eintrag als A B oder C eingetragen wird Annahme Haus mit drei Parteien drei Heizkreise in einem Regler die alle einen eigenen CAN Monitor besitzen Jede Partei sollte nur auf den eigenen Heizkreis zugreifen k nnen daher wird in der Funktions ber sicht der erste Heizkreis auf Anwenderbereich A programmiert der zweite auf B und der dritte auf Anwenderbereich C Am CAN Monitor kann der Experte die Anwenderebene z B A einstellen So ist sichergestellt dass der Anwender A nur seinen Heizkreis am CAN Monitor sieht 16 Men Funktions bersicht Programmiierbeispiel Als Beispiel sollen in der Funktions bersicht das Datum die Uhrzeit beides auch f r den Benutzer ver nderbar und die Kollektortemperatur erscheinen Dazu wird der Befehl Q Quelle aufgerufen Das Displa
94. en wird triggern genannt Die Impulszeit ist bis 90 Sekunden in Sekunden schritten und dar ber in verschiedenen Abstufungen bis zu 48 Stunden einstellbar Besonderheiten ber den Eingang TASTVERH LTNIS ist die vorgegebene Impulszeit von 0 100 variabel Dadurch wird die Impulszeit ber Signale bzw Rechenwerte variabel Durch die Angabe Quelle Benutzer wird sie im Men ein einstellbarer Wert e ber den Befehl MODUS kann zwischen sechs Grundfunktionen gew hlt werden Gesamte Men ansicht BEZ TIMER FUNKTIONSSTATUS EINGANGSVARIABLE AUSGANGSVARIABLE MODUS Verz gerung Eingang wirkt mit einer Verz gerung auf den Ausgang TRIGGER Eine weitere Triggerflanke innerhalb der Timerlaufzeit f hrt zu retriggern ja einem erneuten Start des Timers IMPULSZEIT 8 Sek Timerlaufzeit TASTVERH 100 100 von 8 Sekunden 8 Sekunden HAND TIMER STARTEN Der Timer kann per Scrollrad gestartet und vor Ablauf der Ti merzeit auch wieder gestoppt werden 89 Timer Nachlaufzeit Das EIN Signal am Triggereingang schaltet den Ausgang sofort ein F llt der Eingang ab AUS bleibt der Ausgang f r die Dauer der Timerzeit EIN Triggereingang EIN V AUS eingest Timerausgang impuls zaii Verz gerung Das EIN Signal am Triggereingang wird erst nach Ablauf der Timerzeit an den Aus gang
95. enanschnittsteue rung m glich A3 Relaisausgang Schlie er f r beliebige Verbraucher A4 Relaisausgang mit ffner und Schlie er f r beliebige Verbraucher vorzugsweise f r Ventile ohne R ckzugfeder A4 ist gemeinsam mit A3 auch f r Mischermoto ren geeignet A5 Relaisausgang potentialfrei mit ffner und Schlie er zur Brenneranforderung mit dem gesetzlich vorgeschriebenen Abstand zur Netzspannung A8 A9 Relaisausg nge Schlie er f r beliebige Verbraucher vorzugsweise gemeinsam f r Mischermotoren da nur eine gemeinsame Neutralleiterklemme vorhanden ist A10 A11 Relaisausg nge A10 mit Schlie er A11 mit ffner und Schlie er f r beliebige Verbraucher vorzugsweise gemeinsam f r Mischermotoren da f r beide Aus g nge nur eine gemeinsame Neutralleiterklemme vorhanden ist Ausg nge Schutzkleinspannungsseite Hirel 1 2 Steuerleitungen f r ein Relaismodul f r weitere zwei Relaisausg nge A12 und A13 die als Modul in Slot 1 montiert werden k nnen DL A14 DL Bus als Busleitung f r diverse Sensoren und oder zur Datenaufzeichnung mittels Bootloader zum PC Dieser Anschluss l sst sich durch die Parametrierung aber auch zur Ansteuerung eines weiteren Relais einsetzen 0 10 V PWM A15 A16 Steuerausg nge mit einem genormten Spannungspegel von 0 10 V z B zur Brennermodulation umschaltbar auf PWM Pegel ca 10V Periodendauer 0 5 ms In der Benutzersoftware als Analogausgang bezeichnet
96. end der kein Bedienelement ben tzt wird abgeschaltet werden ANZEIGE Automatisches Umschalten auf Funktions bersicht In der Benutzeroberfl che wer den die wichtigsten Informationen f r den Anwender in eine Funktions bersicht eingetragen Mit diesem Befehl kann eine automatische Umschaltung aktiviert werden sobald mehrere Minuten kein Bedienelement ben tzt wird DATUM UHRZEIT Automatische Normal Sommerzeit Umschaltung Dieser Befehl erm glicht die automatische Umschaltung zwischen Sommer und Normalzeit Zeit seit Verlassen der Expertenebene Eine unachtsame Weitergabe der Expertenkennzahl f hrt leider immer wieder zum Verstellen wichtiger Parameter und Verkn pfungen durch Unbefugte Hier mit wurde eine berpr fungsm glichkeit geschaffen BENUTZER OBERFL CHEN EDITOR Hier gelangt der Experte in ein Editormen ber das er den Dialog die Funktions bersicht zwischen Regler und Anwender programmieren kann ANWENDERSPERRE Parameter wenn auf ja gestellt darf der Anwender keine Parameter ndern Ausnahme Funktions bersicht s mtliche Parameter im Benutzermen und Ausg nge HAND AUTO ANWENDERSPERRE Ausg nge wenn auf ja gestellt k nnen zus tzlich die Ausgangszust nde durch den Anwender nicht mehr ver ndert werden ANWENDERSPERRE MENUE wenn auf ja gestellt haben der Anwender und der Fachmann nur mehr Zugang zur Funktions bersicht und zum Benutzermen Umschaltung ber linke Taste Nac
97. er Fertigstellung aller netzseitigen Verbindun gen ohne Schutzleiter wird die Schutzleiterleiste eingelegt und die restlichen Schutzleiter Verbin dungen hergestellt Allen Sensoren steht an der Schutzkleinspannungsseite nur ein gemeinsamer Masseanschluss GND zu Verf gung Es befindet sich daher in der Konsole rechts oben eine Masseleiste zu der vor der Klemmung der Sensoren eine Verbindung zur Klemme GND gelegt werden muss F r Sensorleitungen reicht ein Querschnitt von 0 75mm aus Ein Pol dieser Leitungen wird auf der rechten Konsolenseite durch den Kabelkanal und die Br cke zur entsprechenden Klemme verlegt der zweite Pol auf die Masseleiste rechts oben Im Ger t sind f r ein Zusatzre laismodul zwei Klemmen HiRel 1 und 2 vorgesehen Durch diese k nnen gemeinsam mit 12 V ber das HiRel1611 die Erweiterungs ausg nge A12 und A13 aufgebaut werden an der Stelle Slot 1 Die Relaiskontakte sind potentialfrei wobei werksseitig beide Wurzeln verbunden sind Durch Aufbohren des Loches zwischen den beiden Relais auf mindestens 6 mm Durchmesser wird das Potential beider Ausg nge gegeneinander Hirel 1 12V Hrel 2 Bohrung noch einmal normgerecht getrennt Hirel 1 A12 Hirel 2 A13 ffner NC S Schlie er NO W L Wurzel C 109 D d D O SZ G e a2 D D gt c n O ZG O5 ze r 2 DE CO lt Hi SENSORMASSE BPOOOCOOCOOOCOoA Elektrischer Anschluss
98. er auf seine Anlageneigenschaften anzupassen Im Modul SOLARREGELUNG sind das Parameter wie Ein und Ausschaltdifferenz Maximalbe grenzung zu den m glichen Sensoren Im Modul HEIZKREISREGELUNG sind es Parameter wie Heizkennlinie gew nschte Raumtemperatur im Heiz und Absenkbetrieb etc Zus tzlich erlauben in einigen Modulen die Funktionsparameter der Zeitfenster eine zeitgesteuerte Freigabe bzw Blockade des Moduls oder von Modulteilen Pro Funktionsmodul stehen maximal 5 Zeitprogramme mit je 3 Zeitfenstern zur Verf gung Jedes Zeitprogramm kann getrennt beliebigen Tagen zugeordnet werden Da die Funktionsparameter ein wesentlicher integrierter Teil eines Funktionsmoduls sind werden sie ausf hrlich in der Beschreibung der einzelnen Funktionsmodule behandelt Zeitprogramme sind in jedem Funktionsmodul gleich aufgebaut und k nnen hier daher allgemein beschrieben wer den Annahme Das Modul HEIZKREISREGELUNG wurde bereits zweimal als Funktion F3 HEIZKR 1 F4 HEIZKR 2 mit jeweils zwei Zeitprogrammen beim Hinzuf gen der Funktionen eingestellt und nun sollen f r den HEIZKR 2 f r die Werktage und das Wochenende getrennte Zeitprogramme festgelegt werden Wir befinden uns bereits im Men FUNKTIONEN und scrollen zur Anzeige HZ ANF 1 PAR verbleibender Text aus Funktion 2 3 HEIZKREISREG HEIZKR PAR 4 HEIZKREISREG HEIZKR 2 PAR a Und nach dem Einsteige
99. erlaubt es vor dem momentan gew hlten Funktionsmodul ein weiteres zu setzen Somit kann jederzeit ein Funktionsmodul eingef gt werden das der bersicht halber nach oder vor einem anderen stehen soll Funktionsstatus Funktionsmodule besitzen eine Vielzahl von Funktionsparametern die die Ausgangsvariablen ent sprechend beeinflussen Es ist daher nicht einfach nachvollziehbar warum ein Ausgang gerade gesperrt oder freigegeben ist Im Modul HEIZKREISREGELUNG bestimmen etwa zehn Funktionspa rameter wie Freigabe Betriebsart Abschaltbedingungen usw die Freigabe der Heizkreispumpe Um einen raschen berblick ber den Status zu erhalten steht am Anfang jedes Grundmen s der Eintrag FUNKTIONSSTATUS In diesem Submen sind alle wirksamen Funktionsteile aufgelistet wobei ein v am rechten Zeilen rand die Freigabe anzeigt Jeder Funktionsteil der keinen Haken am Zeilenende besitzt f hrt mo mentan zu einer Sperre der Ausgangsvariablen des Ausgangs Anzeigebeispiel FREIGABE HEIZKR 2 v FREIGABE PUMPE v FREIGABE MISCHER v HEIZKREISPUMPE Status AUS MISCHER Status aus Restlaufz 0 0 Sek Die Restlaufzeit des Mischers wird nach Richtungswechsel bzw erteilter Freigabe neu geladen und betr gt immer 20 FROSTSCHUTZBETRIEB v Minuten unabh ngig von der eingestellten Mischerlaufzeit BEGRE
100. ermotors anzugeben Bei Stabilit tsproblemen im Mischerregelkreis darf die Mischerlaufzeit erh ht oder reduziert werden um die Impulse bzw Pausen zu verl ngern oder zu verk rzen Das hat keinen Einfluss auf die Rest laufzeit da diese bei Richtungswechsel bzw Freigabe immer mit 20 Minuten geladen wird ACHTUNG Die Werkseinstellung der Gesamtmotorlaufzeit betr gt null Sekunden Somit wird der Mischer nicht angesteuert Aus programmtechnischen Gr nden ist es leider unm glich mit der Werkseinstellung einen anderen Wert vorzugeben Dieser Parameter muss daher unbedingt beim Einrichten eines Mischerausgangs eingegeben werden Eine Besonderheit stellt der Submen punkt AUSGANGSSTATUS dar Hier ist eine Liste mit allen Funktionen und Meldungen samt Status hinterlegt die den Ausgang ansteuern Damit ist es an der Anlage einfacher nachzuvollziehen warum jetzt gerade eine Pumpe angesteuert wird oder eben nicht Au erdem ist es m glich aus dem Ausgangsstatus in die jeweiligen Funktionen einzusteigen um dort den Funktionsstatus siehe Funktionsmodule zu pr fen Wird ein Ausgang von mehreren Funktionen angesteuert so schaltet der Ausgang EIN wenn zumin dest eine Funktion aktiv ist ODER Funktion Die Ausg nge Hand und Automatik werden erst 30 Sek nach dem Reglerstart angesteuert 24 Men Ausg nge Besonderheiten des Ausgangs 14 Der Ausgang 14 dient grunds tzlich als Datenleitung DL Bus kann aber auch als Schal
101. ersen Aus gang AUS an 85 Logikfunktion Beispiel Aus den beiden Thermostatfunktionen Vergleich 1 und Vergleich 2 soll bei Ansprechen von einer der beiden ODER Funktion eine Freigabe des Heizkreises erreicht werden Beim Aufruf der Funkti on wurde bereits die Zahl der Eingangsvariablen mit zwei festgelegt Im Submen EINGANGSVARIABLE ist folgende Parametrierung vorzunehmen EINGANGSVARIABLE 1 Quelle VERGL Die Eingangsvariable 1 ist der Ausgang der Thermostatfunktion 1 WA gt WB diff VERGL 1 Modus normal bernahme des normalen Ausgangsstatus des Moduls Status EIN mit dem momentanen Status EIN EINGANGSVARIABLE 2 Quelle VERGL 2 Die Eingangsvariable 2 ist der Ausgang der Thermostatfunktion 1 WA gt WB diff VERGL 2 Modus normal bernahme des normalen Ausgangsstatus des Moduls Status AUS mit dem momentanen Status AUS Die Funktion bildet daher als Ausgangsvariable den Befehl EIN Als Eingangsvariable erlaubt sie nun in der Funktion Heizkreisregler die Freigabe der Pumpe wenn entweder der Kessel oder der Pufferthermostat die erforderliche Temperatur berschritten hat Wertetabelle anhand zweier Eing nge Freigabe UND Freigabe Eingang 1 Eingang 2 Ausgang Inv Ausgang Kommentar EI
102. erwaltung In diesem Men befinden sich die Befehle zur Funktionsdatenverwaltung und sicherung sowie f r ein Betriebssystemupdate akt Funktionsdaten Name der aktuellen Funktionsdaten aus TAPPS TA WERKSEINSTELLUNG Status original falls Funktionsdaten bereits ver ndert modifiziert Finstellungen als Vverkseinst sichern Verkseinst laden Sicher Kopie anlegen Sicher Kopie laden erscheint nur bei vorhandener Sicherheitskopie Funktionen l schen Totalreset durch f DATEN lt gt BOOTLOADER Daten Upload REGLER gt BOOTLD Daten Download BOOTLD gt REGLER BETR SYSTEM lt BOOTLD Betr system Download BOOTLD gt REGLER Interne Datenverwaltung Akt Funktionsdaten TA_WERKSEINSTELLUNG In den Regler wurden mittels Bootloader die Funktionsdaten mit dieser Bezeichnung eingespielt Die TA Werkseinstellung kann durch gleichzeitiges Dr cken der bei den Eingabetasten und des Scrollrades bei Inbetriebnahme des Reglers geladen werden Status original An den Funktionsdaten wurde seit der bertragung noch nichts ver ndert Einstellungen als Werkseinstellung sichern Im Ger t sind die Funktionsdaten f r zwei Heizkreise samt Solar und Ladepumpensystem als Werkseinstellung hinterlegt Ist eine eigene Programmierung einmal ausgetestet so kann sie mit diesem Befehl als eigene Werkseinstellung g
103. estimmten Heizkreise mit maximal erlaubter Vorlauftemperatur T vorl MAX aktiviert Der Wert der Ausgangsvariablen T vorl SOLL dieser Heizkreise wird w hrend der aktiven Wartungsfunkti on mit 5 C angezeigt Diese Vorgaben k nnten auch durch den Handbetrieb entsprechende Ausg nge auf HAND EIN schalten erreicht werden Unter der Annahme dass dem Anwender kein Handbuch des Reglers vorliegt bzw ein vorangehendes Studium der gesamten Gebrauchsanleitung nicht zumutbar ist soll diese Funktion eine Vereinfachung bringen ber die Eingangsvariable EXTERNER SCHALTER kann die Wartungsfunktion auch ber einen eigens montierten Schalter oder ber einen Schaltausgang einer anderen Funktion ohne Eingaben am Regler aktiviert werden F r die Dauer der Wartungsfunktion muss der externe Schalter auf EIN stehen keine Laufzeitbegrenzung Die Funktion muss wieder ber diesen Schalter deakti viert werden Eingangsvariable Ausgangsvariable externer Schalter Status Brenneranforderung Festlegung des Schaltausganges beteiligte Funktionen Angabe der Heizkreise Brennerleistung Festlegung des drehzahlge regelten Ausganges Gesamte Men ansicht FUNKTION STARTEN Ein Druck auf das Scrollrad f hrt zum Aktivieren des Brenners und der Heizkreise gt Anzeige FUNKTION STOPPEN BEZ SCHORNSTEINF Status AUS die Funktion ist deaktiviert gestoppt Laufzeit 0 Min verbleibende Bre
104. et Wenn der Computer feststellt dass die Zunahme innerhalb der Zeit tw nicht ausreichen wird Fall 4 bricht er den Vorgang ab und aktiviert den Vorrangtimer erst nach der Laufzeit tL wieder Bei Laufzeit 0 wird der Nachrang erst nach Erreichen der Maximalschwelle des Vorranges erlaubt Somit ist das System auf absolute Vorrangvergabe umgeschaltet 51 Solarvorrang Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe Solarvorrang Status Sp lvorgang Solarstrahlung Strahlungssensor Festlegung des Ausganges f r die Sp lung beteiligte Funktionen Eintrag aller in die Funktionsliste eingetragenen Solarfunktionen Besonderheiten In diesem Funktionsblock sind als beteiligte Funktionen nicht einzelne Werte sondern ganze Funktionsmodule Eingangsvariable Das Programm sucht sich selbstst ndig alle ben tigten Werte aus den beteiligten Funktions modulen und blockiert auch selbstst ndig die beteiligten Module die in der Rangordnung un tergeordnet sind Gesamte Men ansicht Annahme In die Funktionsliste sind sechs Solarfunktionen eingetragen BEZ SOLVORR FUNKTIONSSTATUS EINGANGSVARIABLE AUSGANGSVARIABLE SOLAR1 1 SOLAR 1 hat h chste Priorit t SOLAR2 2 SOLAR 2 hat die zweite Priorit t SOLAR3 3 SOLAR 3 hat die niedrigste Priorit t SOLARA 1 SOLAR 4 hat h chste Priorit t SOLAR5 2 SOLAR 5 hat die zweite Priorit t SOLAR6 3
105. f gbaren Parameterzeilen eingeblendet AUSGANGSSTATUS TYP DREHZAHLR BEZEICHNER GRUPPE Allgemein BEZ 7 ee MODUS Wellenpaket diese Zeile entf llt bei SCHALTAUSG VERZOEG 0 Sek Einschaltverz gerung NACHLAUF 0 Sek Nachlaufzeit Dem Ausgang 1 soll im n chsten Schritt der Name Bezeichner Pumpe SolarT zugeordnet werden Wie bei der Sensorparametrierung wurden auch hier bergeordnete Bezeichnergruppen und ein fortlaufender Index bis 9 z B Pumpe Solar4 festgelegt Die meisten Vorschl ge wie auch Pumpe Solari sind in Allgemein zu finden Um rasch von einem Bezeichner zum n chsten zu gelangen muss zugleich die Taste x10 gedr ckt werden ber den Parameter Drehzahlregler MODUS ist die Signalform w hlbar Handels bliche Pumpen werden mit Wellenpaketen schnelles Ein und Ausschalten des Motors angesteuert w hrend L f termotoren eine Phasenanschnittsteuerung wie bei einem Licht Dimmer ben tigen VERZOEG erlaubt die Angabe einer einstellbaren Einschaltverz gerung ber NACHLAUF l sst sich die Abschaltverz gerungszeit des Ausgangs festlegen Wenn nach dem Einstieg als TYP MISCHER gew hlt wurde erscheint folgende Anzeige AUSGANGSSTATUS TYP MISCHER BEZEICHNER RUPPE Allgemein BEZ Q LAUFZEIT 2 5 Min Unter LAUFZEIT ist die Gesamtlaufzeit des Misch
106. gangsvariable Ausgangsvariable Freigabe Logikfunktion Status Ergebnis Festlegung des Ausgangs digitale Eingangsvariablen 1 6 Status inverses Ergebnis Festlegung des Ausgangs Einfache Funktionsbeschreibung UND Funktion Ausgang EIN nur wenn alle Eing nge EIN sind ODER Funktion Ausgang EIN wenn mindestens ein Eingang EIN ist FLIP FLOP Funktion Ausgang Speichert den Zustand der Eing nge Besonderheiten Nachdem die Funktion in die Funktionsliste eingetragen wurde ist die Angabe der Anzahl der Digitaleing nge m glich Es m ssen also nicht alle sechs Eing nge belegt werden Die FLIP FLOP Funktion auch Halteschaltung genannt arbeitet nach folgender Formel o Ausgang dauernd EIN wenn mindestens einer der Eing nge E1 E3 E5 auf EIN gesetzt wurde Halteschaltung setzen auch wenn der Eingang danach wieder abf llt Set Impuls o Ausgang dauernd AUS wenn mindestens einer der Eing nge E2 E4 E6 auf EIN gesetzt wurde Halteschaltung l schen Der L schen Befehl ist dominant Es ist also kein Setzen m glich w hrend ein L scheingang EIN ist Reset Impuls Es steht auch die Funktion AUS zur Verf gung Damit wird die Funktion auf einfachem Wege inaktiv Am direkten Ausgang steht der Zustand AUS an und am inversen der Zustand EIN Neben dem direkten Ausgang ist auch die inverse Ausgangsvariable verf gbar Wird das Modul ber die Freigabe gesperrt steht sowohl am direkten als auch am inv
107. gerung l sst sich herstellen indem der auf 4 cm abgeschnittene Schrumpfschlauch ber eine Ader gescho ben und die blanken Drahtenden veradrillt werden Danach wird der Schrumpfschlauch ber die blan ke verdrillte Stelle geschoben und vorsichtig erw rmt z B mit einem Feuerzeug bis er sich eng an die Verbindung angelegt hat Verl ngerungskabel Temperatur f hler Schrumpfschlauch Um Messwertschwankungen zu vermeiden ist f r eine st rungsfreie Signal bertragung darauf zu achten dass die Sensorleitungen keinen u eren Einfl ssen ausgesetzt sind Bei Verwendung von nicht geschirmten Kabeln sind Sensorleitungen und 230V Netzleitungen entwe der in getrennten Kabelkan len oder mit einem Mindestabstand von 20 cm zu verlegen 101 Montageanleitung Montage des Ger tes ACHTUNG Vor dem ffnen des Geh uses immer Netzstecker ziehen Um die Konsole zu ffnen muss das Regelger t von der Konsole wie folgt getrennt werden Mit zwei gro en Schraubendrehern die Rastkrallen dr cken in Skizze links mit 1 bezeichnet und das Ger t mit zwei Schraubendrehern aus der Konsole hebeln Nach Entnahme des Regelger tes den Verschluss Punkt 2 Skizze links mit einem kleinen Schrau bendreher durch Dr cken entriegeln und den Konsolendeckel nach oben und hinten hochklappen und ab nehmen Die Konsole ist in Augenh he ca 1 6 m mit dem beiliegenden Mon tagematerial so an der Wand zu befestigen dass die K
108. getrennten Ein und Ausschaltschwellen auf nur einem Sensor ist die Eingangsvariable ABSCHALTTEMPERATUR auf Benutzer unbe nutzt zu stellen Wird an Stelle des Speichersensors der Kesself hler eingetragen erh lt man ei nen gleitenden Kesselbetrieb Somit erh lt die ANFORDERUNGS TEMP neben dem Schwell wert eine Ein und Ausschaltdifferenz Einschaltschwelle Sollwert Anforderung DIFF EIN Ausschaltschwelle Sollwert Anforderung DIFF AUS ber die Sockeltemperatur T anf MIN ist die Vorgabe einer Mindesttemperatur m glich Einschaltschwelle T anf MIN DIFF EIN am Sensor T anf Ausschaltschwelle T anf MIN DIFF AUS am Sensor T aus Die Sockeltemperatur ist nur wirksam wenn der Sollwert Anforderung gt 5 C ist Ein Wert gt 30 C ist nur sinnvoll wenn die Funktion f r den gleitenden Kesselbetrieb eingesetzt wird In diesem Fall beziehen sich die Aus und Einschaltschwellen auf den Sensor T anf 67 Anforderung Heizung Okobetrieb ist durch Unterdeckung auf eine Zeitfl che bezogen Der Unterdeckungsgrad bezieht sich immer auf 60 Minuten F r eine Anforderungstemperatur von 50 C bedeutet eine Unterdeckung von 20 An forderung nach 30 Minuten unter 30 C oder nach einer Stunde unter 40 C 20 oder nach zwei Stunden unter 45 C Unter 30 Min bleibt der Schwellwert gleich Formel dT dt Unterdeckung Sollwert Anforderungstemperatur konstant Beispiel Anforderungstemperatur 50
109. h Anmeldung als Experte ist es m glich ber die Taste SERVICE aus der Funktions bersicht in das Hauptmen zu gelangen SIMULATION M glichkeit den Simulationsmodus zu aktivieren nur im Expertenmodus keine Mittelwertbildung der Au entemperatur in der Heizkreisregelung Eing nge die als PT1000 F hler definiert sind werden als KTY vermessen e keine Auswertung eines Raumsensors Der Simulationsmodus wird automatisch beim Verlassen der Expertenebene beendet EXPERTENKENNZAHL AENDERN AUF nderung der werksseitig festgelegten Kennzahl durch den Experten Ohne Kenntnis dieser Zahl ist sp ter kein Auslesen des Programms Funktionsdaten mehr m glich Im Normalfall schaltet der Regler automatisch zwei Stunden nach der letzten Tastenbet tigung in den Anwendermodus zur ck Da dies bei Ger ten die zu Programmier oder Testzwecken eingesetzt werden unerw nscht ist blockiert die Kennzahl 0 0 0 0 die R ckschaltung ACHTUNG Der Verlust der selbst gew hlten Kennzahl l sst sich auch werkseitig nur mehr durch R cksetzen auf Werkseinstellung unter vollst ndigem Verlust der Funktionsdaten r ckg ngig machen 13 Men Datum Uhrzeit Messwerte bersicht MEN Datum Uhrzeit Darin befinden sich folgende Eintr ge DATUM UHRZEIT Donnerstag 16 12 2010 Normalzeit 00 00 Alle Werte k nnen ber das Scrollrad angew hlt und entsprechend ver ndert werden Die Datums und Uhrenfunkt
110. handels blichen Pumpen ohne interne Elektro nik mit einer Motorl nge von etwa 8 cm Nachteil Die Linearit t ist abh ngig vom Druckverlust teilweise Laufger usche nicht geeignet f r Pumpen deren Motordurchmesser bzw L nge deutlich von 8 cm abweicht Phasenanschnitt F r Pumpen und L ftermotoren Die Pumpe wird innerhalb jeder Halbwelle zu einem bestimmten Zeitpunkt Phase auf das Netz geschaltet Vorteil F r fast alle Motortypen geeignet Nachteil Bei Pumpen geringe Dynamik von 1 3 Dem Ger t muss ein Filter mit mindestens 1 8mH und 68nF vorgeschaltet werden um die CE Normen der Funkentst rung zu erf llen ausgenommen A1 der aber daf r nur bis 0 7A belastbar ist Die Drehzahlregelung mittels Phasenanschnittsteuerung ist bei den Ausg ngen 2 6 und 7 nicht m g lich Stabilit tsprobleme Der Proportionalteil P stellt die Verst rkung der Abweichung zwischen Soll und Istwert dar Die Drehzahl wird pro X 0 1 K Abweichung vom Sollwert um eine Stufe ge ndert Eine gro e Zahl f hrt zu einem stabileren System und zu mehr Regelabweichung Der Integralteil I stellt die Drehzahl in Abh ngigkeit der aus dem Proportionalteil verbliebenen Ab weichung periodisch nach Pro 1 K Abweichung vom Sollwert ndert sich die Drehzahl alle X Sekun den um eine Stufe Eine gro e Zahl ergibt ein stabileres System aber es wird langsamer an den Sollwert angeglichen Der Differenzialteil D f hrt zu einer kurzfristigen berreaktion
111. her Form angezeigt Der Computer schaltet automa tisch nach einigen Minuten auf diese bersicht um da sie f r den Anwender die wichtigste Bedien ebene ist Eing nge Dieses Men bietet einen genauen berblick ber alle Eingangswerte Hier erfolgt die komplette Parametrierung aller Eing nge F r Details siehe Kapitel MENU Eing nge Ausg nge Zur vollst ndigen Parametrierung und Handbedienung aller Ausg nge F r Details siehe Kapitel MENU Ausg nge Funktionen Das ist jenes Men in dem alle Funktionsmodule der Anwendung aufgelistet sind Hier werden auch die Regelaufgaben und alle dazu geh rigen Parameter festgelegt Meldungen Durch den Programmierer festgelegte Ereignisse k nnen ber dieses Men Status und Fehlermeldungen sowie einen Alarmton ausl sen Netzwerk In diesem Men sind alle Einstellungen Knotennummer Netzwerkein und Netzwerkaus g nge zur Integration des Reglers in ein CANopen Bus Netzwerk festzulegen Datenverwaltung Dieses Men beinhaltet f r den Experten alle Befehle zur Datenverwaltung und sicherung sowie f r ein Betriebssystemupdate 11 Men Benutzer MEN Ben utzer Darin befinden sich folgende Eintr ge BENUTZ ER BEDIENMODUS EXPERTENKENNZAHL AENDERN AUF
112. iable zur Verf gung gestellt Ein Funktionsmodul kann im Gesamtsystem daher nur dann Aufgaben erf llen wenn es mit seinen Ein und Ausgangsvariablen mit anderen Teilen des Systems Eing nge Ausg nge andere Module verbunden ist 28 Men Funktionen Es soll nun an Hand eines Beispiels eine neue Funktion festgelegt werden Anzeigebeispiel aus den Men Funktionen 5 LADEPUMPE der Funktion 5 wurde bereits das Funktionsmodul LDPUMPE1 PAR Ladepumpe zugeordnet 6 NEUE FUNKTION ein neues Modul kann eingetragen werden PAR a Ein neues Funktionsmodul l sst sich unter folgender Vorgangsweise hinzuf gen Zeiger auf PAR der neuen Funktion stellen und das Scrollrad dr cken Am Display erscheint folgender Text Umfang ZEITPROGRAMM nzahl Progr 1 D Der Computer schl gt momentan als neue Funktion das Modul HEIZKREISREGELUNG mit allen seinen Zus tzen vor Unter der Annahme das Modul SOLARREGELUNG soll hinzugef gt werden wird unter TYP durch einen erneuten Druck auf das Rad zur Auswahl eines Funktionsmoduls umgeschaltet der Rahmen leuchtet orange und der Zeiger ndert seine Form Mit dem Scrollrad l sst sich aus den Modulen das Gew nschte w hlen Durch einen erneuten Druck auf das Rad wird das neue Modul SOLARREGELUNG aufgerufen Anzeigebeispiel TYP SOLARREGELUNG BEZa memao
113. icherstellen DATENZIEL Regler Funktionsdaten berschreiben ja der Arbeitsspeicher wird mit Funktionsdaten geladen Verkseinstellung berschreiben nein die Werkseinstellung wird nicht mit Funktionsdaten geladen III ACHTUNG ALLE ZAEHLERST GEHEN VERLOREN DATEN DOWNLOAD WIRKL Start des Downloads mit ja STARTEN nein und Dr cken der Starttaste des Bootloaders CAN IR Schnittstelle aktivieren ja Transfer sowohl ber Kabel als auch ber IR m glich BETR SYSTEM lt BOOTLD Betriebssystem Download Das Ger t besitzt durch seine Flash Technologie die M glichkeit das eigene Betriebssystem Ger tesoftware durch eine aktuellere Version Bezug aus dem Downloadbe reich der Adresse http www ta co at mit Hilfe des Bootloaders zu ersetzen Das Einspielen eines neuen Betriebssystems ist nur ratsam wenn dieses neue ben tigte Funktio nen enth lt Ein Update des Betriebssystems stellt immer ein Risiko dar vergleichbar mit dem Flashen des PC Bios und erfordert unbedingt ein berpr fen aller Funktionsdaten da Kompatibili t tsprobleme durch neue Funktionsteile zu erwarten sind Da das Betriebssystemupdate l ngere Zeit in Anspruch nimmt empfiehlt es sich Betriebssys temupdates nur ber die Kabelverbindung durchzuf hren Nach einem fehlgeschlagenen Update ber IR ist ohnehin nur mehr die Kabelverbindung zum Updaten erlaubt B
114. ichzeitigem Drehen des Scrollrades das direkte Umsteigen von einer Ebene eines Men s in die gleiche Ebene des n chsten Men s MENUE zum Umschalten vom Er ffnungsbild nach dem Einschalten in das Men SERVICE Umschalten aus der Funktions bersicht dem f r den Anwender wichtigsten Men in alle anderen Men s ZURUECK damit schaltet der Computer sofort in die n chst h here Men ebene ABBRECHEN die momentane Eingabe oder nderung eines Wertes wird abgebrochen Grundlagen Scrollrad Mit dem Scrollrad l sst sich das angew hlte Men ber den Zeiger rechts im Display durchlaufen Kleine nach oben oder unten zeigende Pfeile symbolisieren die M glichkeit weiterer Men zeilen ober oder unterhalb des sichtbaren Anzeigebereiches Soll ein Parameter ver ndert werden so muss der Zeiger zur gew nschten Position bewegt werden Durch Dr cken auf das Rad ver ndert sich die Hintergrundbeleuchtung des Scrollrad Rahmens auf Orange als Zeichen der Programmierung Nun l sst sich der Wert mit dem Rad einstellen ev auch mit Hilfe der Taste 10 Ein Abbruch ist mit der entsprechend beschrifteten Taste jederzeit m glich Nach einem erneuten Druck auf das Rad leuchtet der Rahmen wieder Gr n und der Parameter wurde bernommen 1 0305 6 8 90t MENUE BERNEHMEN W HLEN EINSTEIGEN Version Benutzer Datum Uhrzeit Messwerte bersicht Funktions bersicht zurueck 7 Gem Ges I MENUE BENUTZE
115. ie Heizkreise schalten z B vom Normalbetrieb in den Absenkbe trieb die Heizkreispumpe schaltet aufgrund einer Abschaltbedingung berhaupt aus etc In solchen F llen erspart man sich aber die Energie die der Brenner verbraucht h tte wenn er sofort nach Unterschreiten des Sollwertes angefordert worden w re Programmintern wird in einem gewissen zeitlichen Abstand der Unterschied zwischen dem Sollwert der Anforderung und dem Istwert der Anforderungstemperatur aufsummiiert Ist diese Summe gr er als das Produkt aus Unterdeckung Sollwert Anforderungstemperatur bezogen auf eine Stunde unter Ber cksichtigung des sofortigen Einschaltens des Brenners bei Unterschreiten der doppelten Unterdeckung wird der Brenner gestar tet 68 Gesamte Men ansicht BEZ HZ_ANF mi rd UNKTIONSSTAT US NGANGSVARIA BLE D BLE anf IsST anf SOLL FF EIN UHH USGANGSVARIA us IST us SOLL F AUS UHA H m T anf MIN Brenner OEKOBETRIEB nterdeckung G NFORDERUNGSTEMP 64 3 C AC 60 1 0 E BSCHALTTEMPERATUR 44 3 Ke St SG 9 0 RK Sockeltemperatur 20 FG Mindestlaufzeit 90 Sek 0 o Anforderung Heizung momentane Temperatur des Sensors T anf Einschalt Schwellwert an Sensor T anf Einschaltdifferenz zu T anf ergibt hier 61 C momentane
116. ieren der UVR1611 am PC grafisch ber Funktionsmodule Steht im Downloadbereich der Homepage http www ta co at zum kostenlosen Download bereit Zum bertragen der Daten vom PC zum Regler ist der Bootloader notwendig Hirel 1611 Erweiterung der Universalregelung um zwei potentialfreie Ausg nge A12 A13 Bestellbezeichnung O1 HIREL1611 CAN V O Modul 44 und CAN VO 35 Erweiterung der Regelung um drei Relaisausg nge einen Analogausgang 0 10V und vier Eing nge CAN I O 44 bzw drei Relaisausg nge zwei Analogausg nge und drei Eing nge CAN I O 35 Bestellbezeichnung 01 CAN I O 44 und 01 CAN I O 35 CAN Monitor Raumsensor Anzeige und Bedieneinheit f r UVR1611 Gleiches Bedienkonzept wie die Regelung Kommunikation ber CAN Bus Es kann von mehreren CAN Monitoren auf einen Regler zugegriffen werden ebenso ist der Zugriff von einem CAN Monitor auf mehrere Regler im Netzwerk m glich Bestellbezeichnung 01 CAN MT CAN Touch 10 LCD Bildschirm mit ber hrungssensitiver Oberfl che Anzeige und Bedienger t f r UVR1611 und CAN I O Module Einbau eines Temperatur und Feuch tesensors m glich Programmierung mit Software TA Designer Bestellbezeichnung O1 CAN TOUCH Bootloader BL NET Zur Datensicherung f r Betriebssystemupdate und Datenlogging 1 Sicherung der Funktionsdaten des UVR1611 am PC sowie deren R cksicherung 2 Update des Betriebssystems der UVR1611 3 Datenlogging der Temperaturen und Ausgangszu
117. ieser Funktion kann nachts bei berschreiten einer kritischen Temperatur am Puf ferspeicher drehzahlgeregelt ein Teil der berschussenergie aus dem unteren Speicherbereich ber den Kollektor abgegeben werden Anlagenstillst nde unter Tags in Folge einer Abschaltung durch bertemperatur lassen sich somit oft vermeiden Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe K hlfunktion K hlkreislauf Stellgr e Festlegung des drehzahlgeregelten Ausgangs Referenztemperatur Messpunkt der die Status Schaltausgang Festlegung des ge Funktion ausl st schalteten Ausgangs Maximaltemp Referenz Temperatur die die Funktion ausl st Besonderheiten blicherweise wird der Maximalsollwert als Thermostatschwelle ein einstellbarer Wert sein Um ein H chstma an Verkn pfungsfreiheit zu erhalten wurde er als Eingangsvariable definiert Als Ein stellwert gen gt es die Quelle Benutzer anzugeben Somit erscheint er im Men der Funktion f r den Benutzer als blicher Funktionsparameter Das Funktionsmodul stellt neben dem mit einer Drehzahlvorgabe angegebenen Ausgang auch einen schaltbaren Ausgang zu Verf gung Dieser kann zur Blockade anderer Funktionen w hrend der K hlphase verwendet werden Der Maximalsollwert besitzt keine einstellbare Hysterese sondern eine Einschalt und eine Aus schaltdifferenz Gesamte Men ansicht
118. ion besitzt bei Stromausfall eine Gangreserve von etwa drei Tagen Die Angabe Normalzeit entspricht der Winterzeit Die Umstellung auf Sommerzeit ist manuell oder auch automa tisch m glich siehe Benutzermen MEN Messwerte bersicht In diesem Men befinden sich alle Eintr ge der Messwerte in tabellarischer Form MESSWERTEUEBERSICHT 14 0023 TE 27 6 C 32 DD 88 4 C 529 0 ege 47 5 C NETZWERK EING 1 AUS EIN Ee 23 8 E E D h die Temperatur an Sensor 1 betr gt 60 3 C die an Sensor 2 betr gt 27 6 C usw Besteht eine Netzwerkverbindung mit anderen Ger ten so werden in weiterer Folge auch die digitalen Zust nde und analogen Werte der festgelegten Netzwerkeing nge angezeigt Im Beispiel hat der Netzwerkeingang 1 digitaler Eingang 1 den Zustand AUS Netzwerkeingang 2 den Zustand EIN der Netzwerkeingang 17 Analogeingang 1 den Wert 25 4 C und der Netz werkeingang 18 den Wert 10 6 C 14 Men Funktions bersicht MEN Funktions bersicht Alle Funktionsmodule bieten eine F lle von Informationen Messwerten und Parametern die ber das Men Funktionen abrufbar sind Um dem Anwender die bersicht ber die wesentlichen Einstellun gen zu erleichtern kann der Experte mit Hilfe des Benutzer Oberfl cheneditors die f r den Anwen der wesentlichen Informationen aus allen Men s angeben Diese erscheinen sp
119. ktion aktiviert ist wird auch die aktuelle Drehzahlstufe eingeblendet Diese kann nur im Handbetrieb f r Versuchs zwecke ver ndert werden Wie bei Ausgang 5 ersichtlich erscheint vor einer Parametrierung hnlich der Eingangsparametrie rung weder der Bezeichner noch der Ausgangszustand In der obersten Displayzeile der Aus gangszust nde fehlt daher auch noch das entsprechende Symbol f r diesen Ausgang Ist nun dem noch nicht festgelegten Ausgang 1 z B die Solarpumpe zuzuordnen so muss der Pfeil mittels Scrollrad zum Einstieg in die Parametrierungsebene PAR bewegt werden Ein Druck auf das Rad bewirkt den Einstieg und es erscheint die Anzeige TYP unbenutzt Zuerst wird bestimmt welche grundlegende Eigenschaft TYP der Ausgang besitzen soll Zur Aus wahl stehen SCHALTAUSG Ausgang kann nur schaltend nicht drehzahlregelnd wirken DREHZAHLR Ausgang ist f r die Drehzahlregelung vorbereitet Bei den Ausg ngen 3 8 10 und 12 erscheint an Stelle des Typs DREHZAHLR der Vorschlag MISCHER wobei der jeweils erste Ausgang Mischer auf bedeutet und der n chstfolgende 4 9 11 und 13 Mischer zu D h ist Ausgang 4 als Schaltausgang definiert und wird danach Ausgang 3 als Mischer parametriert wird Ausgang 4 automatisch zum zweiten Mischerausgang 23 Men Ausg nge Nach der Wahl des Typs als Beispiel DREHZAHLR da eine Solarpumpe am Ausgang 1 sp ter drehzahlgeregelt laufen soll werden alle dazu ver
120. lb der Ga rantiefrist gemeldet werden Der technische Support kennt f r beinahe alle Probleme die rich tige L sung Eine sofortige Kontaktaufnahme hilft daher unn tigen Aufwand bei der Fehlersu che zu vermeiden Die Garantie umfasst die unentgeltliche Reparatur nicht aber den Aufwand f r Fehlerfeststel lung vor Ort Aus Einbau und Versand aufgrund von Arbeits und Materialfehlern welche die Funktion beeintr chtigen Falls eine Reparatur nach Beurteilung durch die Technische Alter native aus Kostengr nden nicht sinnvoll ist erfolgt ein Austausch der Ware Ausgenommen sind Sch den die durch Einwirken von berspannung oder anormalen Um weltbedingungen entstanden Ebenso kann keine Garantie bernommen werden wenn die M ngel am Ger t auf Transportsch den die nicht von uns zu vertreten sind nicht fachgerech te Installation und Montage Fehlgebrauch Nichtbeachtung von Bedienungs oder Montage hinweisen oder auf mangelnde Pflege zur ckzuf hren sind Der Garantieanspruch erlischt wenn Reparaturen oder Eingriffe von Personen vorgenommen werden die hierzu nicht befugt oder von uns nicht erm chtigt sind oder wenn unsere Ger te mit Ersatzteilen Erg nzungs oder Zubeh rteilen versehen werden die keine Originalteile sind Die mangelhaften Teile sind an unser Werk einzusenden wobei eine Kopie des Kaufbelegs beizulegen und eine genaue Fehlerbeschreibung anzugeben ist Die Abwicklung wird be schleunigt wenn eine RMA Nummer
121. lb des programmierten Zeitfensters per Tastendruck einmalig auf die eingestellte Solltemperatur aufzuladen Gesamte Men ansicht D EZ WW ANE UNKTIONSSTATUS NGANGSVARIABLE AUSGANGSVARIABLE mi rd EINMALIGES LADEN Speicher au erhalb der Hauptzeit per Tastendruck laden STARTEN VARMWASSERTEMP T ww IST 54 3 C momentane Temperatur des WW Speichers T ww SOLL 50 SC Solltemperatur des WW Speichers ZEITPROG Einstieg in das Zeitenmen siehe Zeitprogramme T ww MIN 40 C Mindesttemperatur des WW Speichers DIFF EIN 0 0 K Einschaltdifferenz zu T ww SOLL und T ww MIN DIFF AUS 4 0 K Ausschaltdifferenz zu T ww SOLL und T ww MIN Brennerleist 100 Vorgabe der Brennerleistung Codezahl f r Fachmann Um eine Freigabe aller Einstellparameter zu erm glichen Im Grundmen des Ger tes in die Funktion Benutzer einsteigen und nach der Wahl Fachmann als Codezahl das Ergebnis von 2 eingeben 71 Kesselkaskade Kesselkaskade Einfache Funktionsbeschreibung Koordination von bis zu drei Brenneranforderungen mit Lauf und Verz gerungszeit ber den Ver gleich der momentanen Anforderungstemperatur mit einer gemeinsamen Vorlauftemperatur Durch die Angabe der beteiligten Funktionen Anforderungsmodule erh lt das Modul automatisch ber deren internen Signale Brenneranforderung und Solltem
122. lierung 0 5 10 V Auswertung Die Sensorsignale Volumenstrom Druck Temperatur k nnen ber beliebige Reglereing nge er fasst werden Ausnahme Das Volumenstromsignal darf nicht an die Eing nge 15 oder 16 gelegt werden da diese Anschl sse eine besondere interne Beschaltung f r Impulsgeber aufweisen Die Messgr e muss an dem entsprechenden Eingang auf Spannung gestellt werden die Pro zessgr e auf Temperatur Volumenstrom oder Druck Zus tzlich ist die Skalierung entsprechend der Daten des Sensors m glich Anschluss elektronischer Sensoren in Version DL Elektronische Sensoren f r Temperatur Druck Feuchte Differenzdruck etc sind auch in der Version DL verf gbar In diesem Fall erfolgen die Versorgung und die Signal bergabe ber den DL Bus Durch den relativ hohen Strombedarf muss die Buslast beachtet werden Der Regler UVR 1611 hat die maximale Buslast 100 Der elektronische Sensor FTS4 50DL hat z B eine Buslast von 42 es k nnen daher max 2 FTS4 50DL an den DL Bus angeschlossen werden Die Buslasten der elektronischen Sensoren werden in den technischen Daten der jeweiligen Senso ren angef hrt Der Vorteil dieser Signal bernahme liegt darin dass daf r keine Sensoreing nge notwendig sind sondern die Informationen Signale als Netzwerkvariable wie beim CAN Bus bergeben werden siehe MEN Netzwerk Eingangsvariable 22 Men Ausg nge MEN Ausg nge Das Men Ausg nge
123. lt Ist die berwachung der Differenz nicht freigegeben so erscheint in der Fehleranzeige trotzdem die Meldung DIFFERENZ OK Grunds tzlich gen gt es in Solaranlagen mit mehreren Verbrau chern nur einen Kreis auf Fehlzirkulation zu berwachen ber die Freigabe Arbeitet gerade ein anderer Kreis so sollte deshalb nicht die Meldung der berwachung ausgeblendet sein Bei der berwachung nur eines Sensors Kontrollwert b Benutzer bzw bei der berwachung der Differenz wird erst nach einer einstellbaren Fehlerzeit eine St rung gemeldet Damit werden ungerechtfertigte St rmeldungen unterdr ckt die durch Temperaturspitzen bei Systemanlauf ent stehen Da der berblick ber die Fehlerauswertung immer gegeben sein soll wurde die Parametrierung in ein eigenes Parametermen verlegt ber den Befehl Fehler speich ja bleibt die Anzeige auch noch nach dem Verschwin den des Fehlers bis zum manuellen L schen erhalten Achtung Mitunter ist es sinnvoll eine der Ausgangsvariablen direkt mit einem Steuerausgang zur Erzeugung eines 0 10 V oder PWM Signals zu verbinden Eine Verbindung dieser Funktion ist nur mit dem Steuerausgang A15 erlaubt nicht aber mit dem Ausgang A16 97 Funktionskontrolle Gesamte Men ansicht kein Fehler mit Fehler BEZ KONTR SO
124. n einfaches Ausgabesignal w hrend der Meldung Meldung aktivieren ausl sendes Ereignis Ausgang dominant ein berschreibt die Meldung l schen Eingang zum L schen der Zuordnung mit einem Ein Signal Meldung Ausgang dominant aus berschreibt die Zuordnung mit einem Aus Signal Ausgang St rung entriegeln erzeugt beim R cksetzen einen 3 Sekunden langen Impuls Besonderheiten Jede Meldungslinie hat einen L scheingang der ber einen Digitaleingang auf eine Quittiertaste gelegt werden kann oder ein automatisches R cksetzen durch eine andere Funktion erlaubt Mit Benutzer AUS ist das L schen der Meldung nur ber das Scrollrad m glich Mit Benutzer EIN erfolgt die L schung der Meldung automatisch sobald die Meldungsursache wegf llt Es kann ein Warnton aktiviert werden Zugeordnete Ausg nge unter den Ausgangsvariablen Ausgang dominant werden auf den Ausgangsstatus der Meldelinie gesetzt unabh ngig von Zuordnungen aus anderen Modulen oder einem momentanen Handbetrieb Zum R cksetzen von externen Einrichtungen steht eine eigene Ausgangsvariable zur Verf gung die beim L schen der Meldung einen drei Sekunden langen Impuls erzeugt nur bei Meldungstyp St rung m glich Die Zeile MELDUNG LOESCHEN erscheint in der Funktions bersicht nur wenn das Ereignis zu diesem Zeitpunkt bereits abgefallen ist Das L schen f hrt automatisch auch zum Ausblenden der Meldung aus der Funktions
125. n Wert berschreitet wenn die Vorlauftemperatur gr er als T vorl MAX Einstellung in der Heizkurve plus einer fixen Hysterese von 3K ist Wieder einschalten wenn T vorl IST lt T vorl MAX Mischerverhalten Zus tzlich kann in diesem Men festgelegt werden wie sich der Mischer nach dem Abschalten der Pumpe verhalten soll schlie en ffnen unver ndert weiterregeln Bei Freigabe Mischer AUS bleibt der Mischer in der zuletzt eingenommenen Stellung stehen Status Mischer AUS Die Hysteresen der Abschaltbedingungen wirken generell nach oben Da bei der Berechnung der Vorlaufsolltemperatur sowohl die Au entemperatur als auch die Raum temperatur sofern ein Sensor eingesetzt ist ber cksichtigt wird ist die Abschaltung unter der Grenze T vorl MIN die beste Methode 61 Heizkreisregler FROSTSCHUTZ Dieser Funktionsteil wird nur im Standbybetrieb oder durch die Eingangsvariable EXTERNER SCHALTER aktiv dann aber auch wenn das Modul gerade ber die Eingangsvariable FREIGABE PUMPE teilweise gesperrt ist oder eine Abschaltbedingung die Heizkreispumpe blockieren w rde Ist jedoch die Funktion ber Freigabe Heizkreis blockiert gibt es keinen Frostschutzbetrieb Ist der Frostschutz aktiviert wird die Vorlaufsolltemperatur mindestens auf T vorl MIN gehalten Ein stellung im Untermen Heizkurve bis die Temperatur die die Frostschutzfunktion ausgel st hat um 2 K ber die jeweilige Frostschutzgrenze steigt Da
126. n in HEIZKR 2 BEZ HEIZKR 2 FUNKTIONSSTATUS EINGANGSVARIABLE AUSGANGSVARIABLE BETRIEB RAS weitere Textzeilen durch Scrollen NORMAL RAUMTEMPERATUR T raum IST 20 41 C T raum ABSENK 15 C T raum NORMAL 20 C ZEITPROG 4 34 Men Funktionen Nach dem Einstieg in das Men ZEITPROG werden alle Zeitprogramme mit ihren Zeitfenstern nacheinander aufgelistet Anzeigebeispiel Mo Di Mi Do Fr Sa So 05 00 07 00 Uhr 12 00 22 00 Uhr 00 00 00 00 Uhr Zeitfenster nicht verwendet Soll das erste Zeitprogramm f r Montag bis Freitag gelten so sind diese f nf Symbole nacheinander dunkel zu hinterlegen Anzeigebeispiel molp i g io EES 06 00 07 30 Uhr 12 00 21 00 URE 00 00 00 00 Uhr Das erste Zeitprogramm ergibt w hrend der Werktage Mo Fr zwei Heizzeiten und zwar von 6 00 bis 7 30 Uhr und von 12 00 bis 21 00 Uhr Bei der Erstparametrierung eines Funktionsmoduls wird nur ein Zeitprogramm vorgeschlagen Dies l sst sich auf bis zu f nf Zeitprogramme ndern bevor der Eintrag des Moduls in die Funktionsliste mit Funktion hinzuf gen eingetragen wird Zur nderung der Anzahl der Zeitfenster und pro gramme eines bereits eingetragenen Funktionsmoduls besitzt jedes Modul an dessen Men ende folgende Eintr ge
127. n kurz ge ffnet so ver ndert sich die Temperatur an T ww Wird binnen einer Sekunde ein einstellbarer Temperatursprung fallend oder steigend an T ww gemessen schaltet der Regler die Zirkulationspumpe ein Die Abschaltung erfolgt entweder nach der einge stellten Laufzeit oder wenn bereits vorher der Sollwert an T zrl berschritten wird Somit steht bin nen kurzer Zeit Warmwasser an der Zapfstelle ohne ge ffneten Hahn zur Verf gung Im Betrieb Zeit Puls ist innerhalb des Zeitfensters der Zeitbetrieb und au erhalb der Pulsbetrieb aktiv 75 Zirkulation Gesamte Men ansicht B EZ ZIRKU H UNKTIONSSTATUS NGANGSVARIABLE USGANGSVARIABLE ETRIEB Zeit D T DI IRKU RUECKLAUF rl EST 34 7 C zrl SOLL 50 C ZEITPROG FF EIN 0 0 K FF AUS nr eK WARMWASSERTEMP ww IST 5332 FE Umschaltung auf Puls oder Zeit Puls Betrieb momentane Temperatur des R cklaufes Soll max temperatur des R cklaufes Einstieg in das Schaltzeitenmen Einschaltdifferenz zu T zrl SOLL ergibt hier 50 C Ausschaltdifferenz zu T zrl SOLL ergibt hier 55 C momentane Warmwassertemperatur Mit der Angabe eines Sensors f r die Speichertemperatur erscheinen noch weitere Men zeilen T D VE TE RMISCH SCHUTZ sp IST 58 2 C sp MIN
128. nden So ist die min Schwelle des Moduls LADEPUMPE kein Funktionsparameter sondern eine Eingangsvariable Jedes Funktionsmodul verf gt ber die Eingangsvariable Freigabe die eine grundlegende Er laubnis der gesamten Funktion darstellt Dadurch wird eine einfache Sperre bzw Freigabe des ge samten Moduls durch ein anderes erreicht Anzeigebeispiel BEZ HEIZKR 2 FUNKTIONSSTATUS EINGANGSVARIABLE lt AUSGANGSVARIABLE BETRIEB ZEIT AUTO weitere Textzeilen durch Scrollen Zeiger auf EINGANGSVARIABLE stellen und Rad dr cken im Folgenden nur mehr mit Einstei gen bezeichnet Daraus folgt das Anzeigebeispiel HEIZKR 2 FREIGABE HEIZKREIS Quelle Benutzer Status EIN Die Zeile FREIGABE HEIZKREIS ist die grundlegende Erlaubnis des gesamten Funktionsmoduls Der Benutzer als Signal Quelle hat die Freigabe erteilt EIN Anstelle von Benutzer kann eine andere Freigabequelle gew hlt werden e Eingang Das muss ein Eingang sein der bei der Eingangsparametrierung auf DIGITAL gestellt ist Ausgang In manchen F llen werden Ausg nge des Reglers von mehreren Modulen ange steuert z B gemeinsame Solarpumpe ber Ausgang kann daher ein gemein samer Ausgang als Freigabesteuerung verwendet werden NW StatusDie Freigabe erfolgt aufgrund des Ne
129. ndlagen Um eine effiziente Programmerstellung zu gew hrleisten muss eine festgelegte Reihenfolge einge halten werden Grundvoraussetzung zur Erstellung der gew nschten Reglerfunktionen und deren Paramet rierung ist ein exaktes hydraulisches Schema Anhand dieses Schemas muss festgelegt werden was wie geregelt werden soll Aufgrund der gew nschten Regelfunktionen sind die Sensorpositionen zu bestimmen und im Schema einzuzeichnen ba D_N Im n chsten Schritt werden alle Sensoren und Verbraucher mit den gew nschten Ein und Ausgangsnummern versehen Da alle Sensoreing nge und Ausg nge unterschiedliche Eigenschaften besitzen ist eine einfache Durchnummerierung nicht m glich Die Ein und Ausgangsbelegung muss daher an Hand der folgenden Beschreibung erfolgen Eing nge Alle 16 Eing nge sind f r Sensoren der Typen KTY 2 kQ und PT1000 oder als Digitalein g nge geeignet Zus tzlich besitzen folgende Eing nge Sonderfunktionen S8 Stromschleife 4 20 mA oder Steuerspannung 0 10 V S15 S16 Impulseingang z B f r Volumenstromgeber Signalspannungen ber 5 V an den Eing ngen S1 S7 und S9 S16 bzw ber 10 V an S8 sind nicht zul ssig Ausg nge Netzspannungsseite A1 Drehzahlregelbarer Ausgang max 0 7A mit integriertem Entst rfil ter Auch zum Regeln von L ftern mit Phasenanschnittsteuerung geeignet A2 6 7 Drehzahlregelbare Ausg nge f r Pumpen max 1A keine Phas
130. ne rasche Reaktion auf nde rungen der Wassermenge u erst wichtig Daher muss der Warmwassersensor direkt am W rme tauscherausgang gesetzt werden Mittels T St ck sollte der mit einem O Ring abgedichtete ultra schnelle Sensor Sonderzubeh r in den Ausgang hinein stehen Der W rmetauscher muss dabei stehend mit dem WW Austritt oben montiert werden Strahlungsf hler Um einen der Lage des Kollektors entsprechenden Messwert zu erhalten ist die parallele Ausrichtung zum Kollektor empfehlenswert Er sollte daher auf die Verblechung oder neben dem Kollektor auf einer Verl ngerung der Montageschiene aufgeschraubt werden Zu diesem Zweck besitzt das Sensorgeh use ein Sackloch das jederzeit aufgebohrt werden kann Der Sensor ist auch als Funksensor erh ltlich Raumsensor Dieser Sensor ist f r eine Montage im Wohnraum als Referenzraum vorgesehen Der Raumsensor sollte nicht in unmittelbarer N he einer W rmequelle oder im Bereich eines Fensters montiert werden Der Sensor ist auch als Funksensor erh ltlich Au entemperaturf hler Dieser wird an der k ltesten Mauerseite meistens Norden etwa zwei Meter ber dem Boden montiert Temperatureinfl sse von nahe gelegenen Luftsch chten offenen Fenstern etc sind zu vermeiden F hlerleitungen Alle F hlerleitungen k nnen mit einem Querschnitt von 0 75mm bis zu 30m und dar ber mit entspre chend gr erem Querschnitt verl ngert werden Die Verbindung zwischen F hler und Verl n
131. ner Pumpe ein Ventil oder Sch tz angesteuert werden ist dieser Ausgang als Schaltausgang zu parametrieren da eine Drehzahlregelung an einem solchen Verbraucher nicht funktionieren kann 113 Drehzahlregelbare Ausg nge k nnen kleine Lasten lt 5 W z B Ventil Sch tz unter Umst n den nicht zuverl ssig schalten Dies gilt besonders f r den Ausgang A1 mit seinem integrierten Netzfilter der nur mit einer Mindestlast gt 20W betrieben werden kann Wird mit einem drehzahlre gelbaren Ausgang A2 A6 A7 nur eine kleine Last angesteuert ist f r ein zuverl ssiges Schalten eine zus tzliche Parallellast oder das folgende RC Glied erforderlich als Sonderzubeh r erh lt lich A1 UVR1611 N 100nF 630V 100R 0 5W Sch tz Bei den Ausg ngen 5 12 und 13 ist darauf zu achten dass diese grunds tzlich potentialfrei sind und keine Spannung f hren Das direkte Schalten eines 230V Verbrauchers ist daher erst nach entsprechender Verdrahtung m glich Ist es nicht m glich einen Ausgang im Handbetrieb EIN oder AUS zu schalten weil der Cursor am Ger t nicht neben den entsprechenden Parameter positioniert werden konnte gibt es folgende zwei M glichkeiten o Eine Meldung ist jetzt gerade aktiv und schaltet den entsprechenden Ausgang dominant EIN oder AUS Anzeige der Meldung in der Funktions bersicht In diesem Fall ist kein Handbe trieb m glich o Die Einstellung Anwendersperre Ausg nge wurde vom Experten auf ja gest
132. nnerlaufzeit EINGANGSVARIABLE AUSGANGSVARIABLE Gesamtlfzt 20 Min automatische Brennerlaufzeit nach dem Funktionsstart Brennerleist 100 gew nschte Brennerleistung w hrend der Servicezeit Der Funktionsblock stellt als Ausgangsvariable die Brennerleistung zur Verf gung Diese kann einem Drehzahlausgang oder dem Analogausgang zugeordnet werden ber den Analogausgang 15 oder 16 analoger Ausgang 0 10V l sst sich z B die Brennerleistung regeln ein entsprechender Brenner vorausgesetzt Die Ausgabe der Brennerleistung aus der Wartungsfunktion wirkt dominant D h w hrend der War tungsarbeiten wird am Analogausgang kein anderes Analogsignal z B von der Anforderung Warm wasser erlaubt Digitalsignale k nnen jedoch jederzeit den Analogwert berschreiben Nach dem Abschalten der Brenneranforderung Funktion gestoppt bleiben die beteiligten Heizkreise noch f r drei Minuten aktiv um dem Kessel die Restw rme zu entziehen Wenn im Heizkreis als Mischerverhalten schlie en festgelegt ist wird anschlie end f r 20 Minuten der Mischer auf zu geschaltet maximale Restlaufzeit und die Heizkreispumpe ausgeschaltet Erst danach geht der Heizkreis wieder in den eingestellten Betriebsmodus 96 Funktionskontrolle Funktionskontrolle Viele Funktionen bernehmen im Solar und Heizungsbereich wichtige Aufgaben die im St rfall zu einem falschen Verhalten f hren k nnen
133. ntervallen von Stunden bis zu einem Jahr programmierbar Die Einstellung zyklisch einmalig legt fest ob das parametrierte Fenster nur einmal oder immer wieder zyklisch durchlaufen wird Der Ausgang REGLERSTART erzeugt lediglich beim Einschalten des Ger tes bzw bei einem Reset einen 30 Sekunden langen Impuls Beispiel Unter der Annahme dass ein feuchter Kellerraum periodisch ausgeheizt werden soll wird ein Zeitab lauf f r andere Module die dann die Heizung bernehmen vorbereitet Dieser Vorgang soll jedes Jahr w hrend der Sommerzeit wenn ohnehin gen gend Solarenergie im Pufferspeicher zur Verf gung steht viermal ablaufen Gesamte Men ansicht BEZ SYNC EINGANGSVARIABLE AUSGANGSVARIABLE MODUS Jahr Ablauf innerhalb eines Kalenderjahres zyklisch j hrlich wiederkehrend Tag Mon Tag Mon 15 06 17 08 Ausgangsvariable EIN vom 15 Juni 00 00 Uhr bis 17 Juni 00 00 Uhr usw 05 7 Dk ONE OL 2 9 l t ren DIENTE 10 08 12 08 Zu beachten In den Modi Jahr und Monat beginnt und endet das Zeitfenster jeweils mit 00 00 Uhr der angegeben Tage 92 W rmemengenz hler W rmemengenz hler Grundschema Tr ckl Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe W rmemengenz hler aktuelle Leistung Vorlauftemperatur T vorl Z hlerstand Kilowattstunden R cklauftemperatur T r ckl Z hlerstand Megawattstunden
134. nur jeder zweite Impuls an den Eingangsvariablen zur Erh hung des Z hlerstandes Der Z hler kann Impulse mit einer Frequenz von max 1 Hz 1 Impuls pro Sekunde z hlen Die Mindestimpulsdauer ber die Eing nge 1 bis 14 betr gt 500ms ber die Eing nge 15 und 16 50ms Das R cksetzen des Z hlerstandes ist mittels einer Eingangsvariablen oder ber das Serviceme n m glich Die nicht sichtbare Ausgangsvariable Z hlerstand kann von anderen Modulen als Eingangsvari able bernommen werden Gesamte Men ansicht B EZ ZABEHLER EINGANGSVARIABLE S ERVICEMENUE MODUS BETRIEBSSTDZ Betriebsdauer Tagesz hler Vortag 324 Std 18 Min 4 Std 37 Min ACHTUNG Der Z hlerstand des Funktionsmoduls Z hler wird alle sechs Stunden in den internen Speicher geschrieben geht jedoch beim Laden neuer Funktionsdaten Werkseinstellung Laden Sicherungskopie Laden Datentransfer vom Bootloader verloren Es kann daher vorkommen dass bei einem Stromausfall die Z hlung von 6 Stunden verlorengeht 95 Wartungsfunktion Wartungsfunktion Diese Funktion ist als Servicefunktion f r den Schornsteinfeger bzw als einfache Brennerschaltung zur Abgasmessung gedacht Dabei wird nach dem Start der Brenner mit der vorgegebenen Leistung blicherweise 100 f r eine angegebene Zeit eingeschaltet Weiters werden die in den Eingangsva riablen b
135. nzsensors oder des Begrenzungssensors erreicht wird 50 Solarvorrang Solarvorrang F r Solaranlagen die auf mehrere Verbraucher laden z B Boiler Puffer Becken ist die Angabe der Vorrangwertigkeit der einzelnen Kreise zwingend erforderlich F r ein Vorrang Nachrangsystem gibt es zwei grunds tzliche Regelverfahren Absoluter Vorrang Erst wenn die Temperatur des bergeordneten Vorrangspeichers die Be grenzung max Schwelle berschritten hat wird in den n chst niedrigeren Rang geschaltet Relativer Vorrang Die Ladung beginnt mit dem k lteren Speicher da der Kollektor zuerst zu diesem die Differenz erreicht auch wenn dies ein Nachrangverbraucher ist W hrend der Ladung in den Nachrangverbraucher beobachtet das Ger t die Kollektortemperatur Erreicht die Kollektortemperatur bei bereits laufender Pumpe wieder die Einschaltdifferenz des mo mentan zugeschalteten Verbrauchers wird der Vorrangtimer aktiviert Bei Verwendung eines Strah lungssensors muss dieser an Stelle der Einschaltdifferenz einen Schwellwert berschreiten Temperatur diff ein Vorrang Kollektor diff ein Nachrang tw Der Vorrangtimer schaltet die Pumpe f r die Wartezeit 1 60 Sec ab Nach der Sp lzeit 1 3 berech net der Computer die Zunahme der Kollektortemperatur Er erkennt ob die eingestellte Gesamtwar tezeit tw zum Erhitzen des Kollektors auf Vorrangtemperatur 5 reicht In Fall 2 wird bis zum Um schalten auf den Vorrang gewart
136. olarregelung Gesamte Men ansicht BEZ SOLARI FUNKTIONSSTATUS EINGANGSVARIABLE AUSGANGSVARIABLE KOLLEKTORTEMP T koll IST 74 3 C momentane Kollektortemperatur T koll MAX 130 7 Pumpenblockade bei Erreichen von T koll MAX Hysterese 10 RK Freigabe bei T koll MAX minus Hysterese REFERENZTEMPERATUR T ref TST 6557 C momentane Speicher unten R cklauf temperatur T ref MAX 70 C Speicherbegrenzung Hysterese 3 0 K Freigabe bei T ref MAX minus Hysterese DIFFERENZ KOLL REF DIFF EIN 7 0 K Einschaltdifferenz T koll T ref DIFF AUS 4 0 K Abschaltdifferenz T koll T ref BEGRENZUNGSTEMP T beg IST 54 0 C momentane Temperatur des Begrenzungssensors T beg MAX 70 C Blockade durch den Sensor Hysterese 3 0 E Freigabe bei T beg MAX minus Hysterese Durch die universelle Verwendung des Moduls f r verschiedenste Verbraucher sind die Bezeichnun gen Referenztemperatur und Begrenzungstemperatur als allgemein g ltige Bezeichnungen festge legt worden Bei Verwendung des dritten Sensors zur Begrenzung empfiehlt es sich die Maximalschwelle des Referenzf hlers T ref MAX so hoch zu stellen dass sie im Betrieb keine Wirkung hat Die Ausgangsvariable MAXbegr erreicht erh lt den Status EIN wenn die Maximalschwelle des Refere
137. p Schaltuhr frei verwendbare Zeitschaltuhr Timer Synchronisation frei verwendbare Zeitintervallfunktion erzeugt datumsbezogene Schaltsignale W rmemengenz hler Energieerfassung Z hler frei verwendbarer Intervall oder Betriebsstundenz hler Wartungsfunktion als Schornsteinfegerhilfe und zur Abgasmessung Funktionskontrolle frei verwendbare berwachung von Sensoren und Differenzen Men Meldungen berwachung der Anlage und Ausgabe von Fehlermeldungen Das Modul Meldungen ist auf Grund seiner Eigenschaften direkt im Grund men eingetragen In die Funktionsliste k nnen maximal 44 Module eingetragen werden Bei Verwendung vieler speicherintensiver Funktionen z B Heizkreisregler kann sich diese Anzahl verringern Eingangsvariable die unbedingt erforderlich sind werden in der folgenden Beschreibung der Funkti onsmodule in Fettdruck hervorgehoben Die anderen Eingangsvariablen k nnen optional verwendet werden 48 Solarregelung Solarregelung Grundschema Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe Solarkreis Status Solarkreis Kollektortemperatur T koll Festlegung des Ausgangs Referenztemperatur T ref Status MAX Begr Speicherbegrenzung erreicht Begrenzungstemperatur T beg Einfache Funktionsbeschreibung Freigabe der Solarpumpe A wenn die Temperatur am Kollektor T koll um eine Differenz h her ist als die Referenztemperatur T
138. peratur die Erlaubnis zur Brenner steuerung Die h chste Solltemperatur wird mit der gemeinsamen Vorlauftemperatur verglichen und stellt bei Bedarf eine Brenneranforderung Nach einer einstellbaren Verz gerungszeit wird die n chs te Brennerstufe freigegeben wenn daf r die Bedingungen erf llt sind usw Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe ab erster Kesselstufe Vorlaufsollwert h chste Bedarfstemperatur Freigabe ab zweiter dritter Kesselstufe Status Brenneranforderung f r Kessel A B C Festlegung der Ausg nge Vorlauftemperatur gemeinsamer Vorlauf Betriebsstunden Kessel A B C beteiligte Funktionen Angabe der beteilig Status Kessel 1 2 3 Status der Anforde ten Anforderungsmodule rungsstufen Besonderheiten Wenige Eingangsvariable da das Modul intern durch die Angabe der beteiligten Funktionen auto matisch mit diesen kommuniziert Aufzeichnung der Brennerlaufzeiten Somit kann ber die Angabe einer Laufzeitgrenze der F h rungskessel automatisch getauscht werden Neben den notwendigen Brenneranforderungen stehen als Ausgangsvariable auch die h chste Bedarfstemperatur Vorlaufsollwert und der Status der Anforderungsstufen zur Verf gung Achtung Mitunter ist es sinnvoll eine der Ausgangsvariablen direkt mit einem Steuerausgang zur Erzeugung eines 0 10 V oder PWM Signals zu verbinden einstellbare Ausgangsspannung bei Digitalbefehl Eine direkte Verbindung dieser Funktion is
139. r Anwender in seinem Men die entspre chende Information 98 Werkseinstellung Werkseinstellung TA_WERKSEINSTELLUNG In den Regler wurden mittels Bootloader die Funktionsdaten mit dieser Bezeichnung eingespielt Die TA Werkseinstellung kann durch gleichzeitiges Dr cken der bei den Eingabetasten und des Scrollrades bei Inbetriebnahme des Reglers geladen werden Der Werkseinstellung wurde folgendes Hydraulikschema mit einer Solaranlage auf Puffer und Brauchwasserspeicher wirkend sowie Pellets oder Fossilkessel samt zwei Heizkreisen zugrunde gelegt Eine ausf hrliche Beschreibung der Programmierung befindet sich auf unserer Homepage www ta co at 99 Montageanleitung Montageanleitung F hlermontage Die richtige Anordnung und Montage der F hler ist f r die korrekte Funktion der Anlage von gr ter Bedeutung Ebenso ist darauf zu achten dass sie vollst ndig in die Tauchh lsen eingeschoben sind Die beiliegenden Kabelverschraubungen dienen als Zugentlastung In die Tauchh lsen darf bei der Verwendung im Freien kein Wasser eindringen Frostgefahr Damit Anlegef hler nicht von der Umgebungstemperatur beeinflusst werden k nnen sind diese gut zu isolieren Die Sensoren d rfen generell keiner Feuchte z B Kondenswasser ausgesetzt werden da diese durch das Gie harz durch diffundieren und den Sensor besch digen kann Das Ausheizen ber eine Stunde bei ca 90 C kann den F hler m glicherweise retten Bei der Ve
140. rderung Heizung Status Anforderung Anforderungstemperatur T anf Abschalttemperatur T aus Sollwert Anforderung Min Schwelle an T anf Sollwert Abschaltung Max Schwelle an T aus Festlegung des Ausgangs A Brennerfreigabe Einfache Funktionsbeschreibung Freigabe des Brenners A wenn die Temperatur im Pufferspeicher oben Anforderungstemperatur T anf unter den Sollwert Anforderung f llt entspricht einer Min Schwelle und Abschaltung wenn die Temperatur im unteren Speicherbereich Abschalttemperatur T aus ber den Sollwert Abschal tung entspricht einer Max Schwelle steigt Besonderheiten blicherweise werden die Sollwerte f r Anforderung und Abschaltung als Thermostatschwellen einstellbare Werte sein Auch hier wurden beide Schwellen als Eingangsvariable definiert Sollen sie Einstellwerte sein gen gt es als Quelle Benutzer anzugeben um im Men der Funktion f r den Benutzer als Funktionsparameter zu erscheinen Da die Ein und Abschaltung ber getrennte Schwellwerte und Sensoren erfolgt besitzen beide Schwellen keine Hysterese Daf r haben beide Schwellen eine addierbare Differenz zum Wert Einschaltschwelle Sollwert Anforderung DIFF EIN am Sensor T anf Ausschaltschwelle Sollwert Abschaltung DIFF AUS am Sensor T aus Das Verfahren der Brenneranforderung ber einen Sensor und Abschalten ber einen anderen wird Halteschaltung genannt F r eine Schaltfunktion mit
141. ren Regelverfahren Somit kann ein festgelegtes Ereignis die Absolutwert oder Differenzregelung blockieren Beispiel Das Kon stanthalten der Kollektortemperatur auf 60 C mit der Absolutwertregelung wird blockiert wenn der Speicher oben bereits eine Temperatur von 50 C erreicht hat schnelles Erreichen einer brauch baren Warmwassertemperatur ist abgeschlossen und nun soll mit vollem Volumenstrom und dadurch geringerer Temperatur weitergeladen werden Dazu muss als neue Wunschtemperatur in der Ereignisregelung ein Wert angegeben werden der automatisch die volle Drehzahl erfordert z B Koll 10 C Gesamte Men ansicht BEZ PIDREG UNKTIONSSTATUS EINGANGSVARIABLE USGANGSVARIABLE D D ABSOLUTWERTREG MODUS normal die Drehzahl steigt mit steigender Temperatur T abs IST 5 05 3726 der Sensor misst momentan 50 3 C T abs SOLL HONG Konstanthalten des Sensors auf 50 C DIFFERENZREGELUNG MODUS normal die Drehzahl steigt mit steigender Differenz Tdiff zu Tdiff Taiff rS 5073 C der Sensor an der Quelle misst momentan 50 3 C DEE TS 42 7 C der Referenzsensor misst momentan 42 7 C DIFF SOLL 807 GK die gew nschte Differenz Tdiff zu Tdiff soll 8 K sein EREIGNISREGELUNG MODUS aus keine Ereignisregelung erlaubt Wenn normal dann BED
142. rieb tritt meis tens bei flach montierten Kollektorfeldern m anderf rmiger Anordnung der Absorberstreifen und besonders bei zwangsdurchstr mten Vakuumr hren auf Dieses Modul nimmt die Solarpumpe in gewissen Intervallen kurz in Betrieb und transportiert somit den Inhalt des Kollektors zum Sensor Um Energieverluste zu vermeiden wird der Intervallbetrieb nur innerhalb eines Zeitfensters und ab einer gewissen Einstrahlung mittels Strahlungssensor GBS Sonderzubeh r oder unter st ndiger Beobachtung der Kollektortemperatur gestartet Ohne Strah lungssensor versucht der Computer zuerst anhand der gemessenen Kollektortemperaturen die tat s chliche Witterung festzustellen Damit findet er den richtigen Zeitpunkt f r ein kurzes Sp lintervall um die tats chliche Temperatur f r den Normalbetrieb zu erhalten F r jedes Kollektorfeld ist eine eigene Startfunktion erforderlich Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe Startfunktion Status Sp lvorgang Solarstrahlung Strahlungssensor Festlegung des Ausganges f r die Sp lung Bezugstemperatur Eingang des Kollektor sensors beteiligte Funktionen Eintrag der in die Funk tionsliste eingetragenen Solarfunktionen f r das Kollektorfeld Gesamte Men ansicht BEZ SOLSTART FUNKTIONSSTATUS EINGANGSVARIABLE AUSGANGSVARIABLE Aktivierungszeit 07 00 20 00 Uhr Zeitfenster f r die Erlaubnis der Startfunktion
143. rogrammen mit je drei Zeitfenstern Gesamte Men ansicht BEZ ZEIT EINGANGSVARIABLE AUSGANGSVARIABLE Ya gi Ye oe GI Sa So das erste Zeitprogramm ist an allen Werktagen aktiv 06 00 07 30 Uhr Werktags wird um 6 00 Uhr ein und um 7 30 ausgeschaltet 12 00 21 00 Uhr USW 00 00 00 00 Uhr Zeitfenster nicht verwendet Mo Di Mi Do Fr H E das zweite Zeitprogramm ist am Wochenende aktiv 05 00 07 00 Uhr es wird um 5 00 Uhr ein und um 7 00 ausgeschaltet 12 00 22 00 Uhr USW 00 00 00 00 Uhr Zeitfenster nicht verwendet Bei Verwendung eines Sollwerts erscheint nach der Zeitmatrix folgende Zeile Sollw wenn ZP nicht erf llt SR Eingabe eines Sollwertes au erhalb der Zeitfenster Bei Verwendung des Blockadeeingangs durch eine andere Funktion erscheint nachfolgend Min Zeit Blockadebed 0 Tage 5 0 Min Die Bedingung muss mindestens f nf Minuten erf llt sein Blockierz Schaltuhr 0 Tage 10 0 Std dann wird die Schaltuhr f r zehn Stunden blockiert Ein weiteres Beispiel ist der Legionellenschutz Dabei wird mit Hilfe der Schaltuhrfunktion t glich abends der Speicher auf 60 C zum Schutz vor Legionellenbildung aufgeheizt Wurde tags ber bereits diese Temperatur z B durch die Solaranlage erreicht ist das Nachheizen nicht sinnvoll und wird blockiert Eine Vergleichsfunktion Thermostat am Blockadeeingang l
144. rwendung der Tauchh lsen in NIRO Speichern oder Schwimmbecken muss unbedingt auf die Korrosionsbest ndigkeit geachtet werden Kollektorf hler rotes oder graues Kabel mit Klemmdose Entweder in ein Rohr das direkt auf den Absorber gel tet oder genietet ist und aus dem Kollektorgeh use heraussteht einschieben oder am Vorlaufsammelrohr des u eren Kollektors ein T St ck setzen in dieses eine Tauchh lse samt Messing Kabelverschraubung Feuchteschutz einschrauben und den Sensor einschieben Zur Vorbeugung gegen Blitzsch den ist in der Klemmdose ein berspannungsschutz parallel zwischen Sensor und Verl ngerungskabel mit geklemmt Kesself hler Kesselvorlauf Dieser wird entweder mit einer Tauchh lse in den Kessel einge schraubt oder mit geringem Abstand zum Kessel an der Vorlaufleitung angebracht Boilerf hler Der zur Solaranlage ben tigte Sensor sollte mit einer Tauchh lse bei Rippenrohrw r metauschern knapp oberhalb und bei integrierten Glattrohrw rmetauschern im unteren Drittel des Tauschers eingesetzt oder am R cklaufaustritt des Tauschers so montiert werden dass die Tauch h lse in das Tauscherrohr hineinragt Der F hler der die Erw rmung des Boilers vom Kessel her berwacht wird in der H he montiert die der gew nschten Menge an Warmwasser in der Heizperio de entspricht Als Zugentlastung dient die beiliegende Kunststoffverschraubung Die Montage unter dem dazugeh renden Register bzw W rmetauscher ist auf
145. s schl gt der Computer durch Scrollen verschiedene Texte mit einem fortlaufenden Index bis 9 vor z B T Puffer m2 vor An Stelle der 0 wird der Index ausgeblendet GB T Puffer m Um rasch von einem Bezeichner zum n chsten zu gelangen muss zugleich die Taste x10 gedr ckt werden Laut unserem Beispiel w hlen wir T Puffer u Anzeigebeispiel Feb ANALOG MESSGR Temperatur BEZEICHNER GRUPPE Verbraucher BEZ T Puffer u SENSOR Pt 1000 SENSORCHECK nein SENSORKORR 0 0 K MITTELW 1 0 Sek Unter SENSOR ist die Sensortype festzulegen Zur Auswahl stehen RAS KTY oder RASPT Pt1000 f r den Raumsensor Pt 1000 sowie KTY 10 Ein aktiver SENSORCHECK erzeugt bei einem Kurzschluss bzw einer Unterbrechung automa tisch eine Fehlermeldung in der Funktions bersicht Bei aktivem SENSORCHECK steht zus tzlich der Sensorstatus zur Verf gung AUS f r einen korrekt arbeitenden Sensor und EIN f r einen Defekt KS oder UB Da sich als Quelle einer Ein gangsvariablen siehe Men Funktionen Eingangsvariable auch der Sensorstatus angeben l sst kann z B auf einen Ausfall des Au enf hlers entsprechend reagiert werden Der Sensorstatus kann wahlweise f r einzelne oder f r alle Sensoren gemeinsam gew hlt werden Sensorstatus 17 Bei einer SENSORKORR von z B 0 5K und einer gemessenen Temperatur von 60 0 C werden 60 5 C angezeigt Dieser
146. s Submen zeigt folgende Eintr ge Aktivierung wenn T auss MWR lt 5 C unter 5 C au en ist die Frostschutzfunktion aktiv und T raum FROST 5 C h lt den Raum auf einer Temperatur von 5 C Zustand des Heizkreises Frostschutzfunktion Betriebsart STANDBY ohne aktivierter Frostschutzfunktion Einstellung am RAS RASPT T vorl SOLL steht auf 5 C Anzeige Betrieb STANDBY Aktivierung der Frostschutzfunktion Wenn T auss IST lt T auss MWR dann ist T vorl SOLL gt T vorl MIN Anzeige Betrieb Frostschutz Betriebsart STANDBY ohne aktivierter Frostschutzfunktion Einstellung am Regler T vorl SOLL steht auf 5 C Anzeige Betrieb STANDBY Aktivierung der Frostschutzfunktion Wenn T auss IST lt T auss MWR oder wenn Raumsensor vorhan den Traum IST lt T raum FROST dann ist T vorl SOLL gt T vorl MIN Anzeige Betrieb Frostschutz Umschaltung ber digital ohne aktivierter Frostschutzfunktion EIN am externen Schalter T vorl SOLL steht auf 5 C Anzeige Betrieb EXT STANDBY auf EXT STANDBY Aktivierung der Frostschutzfunktion Wenn T auss IST lt T auss MWR oder wenn Raumsensor vorhan den Traum IST lt T raum FROST dann ist T vorl SOLL gt T vorl MIN Anzeige Betrieb Frostschutz Umschaltung ber analog 64 ohne aktivierter Frostschutzfunktion am externen Schalter auf T vorl SOLL steht auf 5 C Anzeige Betrieb STANDBY STANDBY Aktivierung der Frostschutzfunktion Wenn T
147. s bei Freigabe aus Analogeingang 1 e Analogeingang 2 e Analogeingang 3 e N Analogeingang 4 e min kleinster Analogeingang 5 Analogeingang 6 0 max gr ter Wert d Eingangsvariablen Ausgangsvariable Analogfunktion Ausgangsvariable kleinster oder gr ter Wert Freigabe Analogfunktion Ergebnis Ergebnis wenn keine Freigabe FREIG aus Analoge Eingangsvariablen 1 6 Festlegung des drehzahlgeregelten Ausgangs Einfache Funktionsbeschreibung Sucht den h chsten kleinsten Wert der analogen Eing nge laut Grundschema Dieses Modul ist neben dem Heizkreis und Ladepumpenmodul ein u erst vielseitiges und wichtiges Bindeglied zur Brenneranforderung Zus tzlich stellt es auch einfache Rechenoperationen zu Verf gung Besonderheiten Beim Eintrag in die Funktionsliste ist eine Angabe der Anzahl der Analogeing nge m glich Es m ssen also nicht alle sechs Eing nge belegt werden Die Funktion erzeugt ber einen Steuerbefehl aus den Eing ngen folgendes Ergebnis als Aus gangsvariable O O O O O MIN Ausgabe des kleinsten Wertes der Eingangsvariablen MAX Ausgabe des gr ten Wertes der Eingangsvariablen MITTELWERT Die Ausgangsvariable ist der mathematische Mittelwert Durchschnitt aller Eingangsvariablen So l sst sich aus mehreren Messwerten ein Durchschnitt errechnen FILTER Die Ausgangsvariable is
148. schirm ab und verursacht extreme elektromag netische Einkopplungen die zur Zerst rung der Buskomponenten f hren k nnen 103 CAN Netzwerk Blitzschutz F r einen effizienten Blitzschutz ist eine gute vorschriftsm ige Hauserdung von gr ter Bedeutung Ein externes Blitzableitsystem bietet Schutz vor direktem Blitzschlag Zum Schutz f r berspannungen ber die 230V Netzzuleitung indirekter Blitzschlag m ssen ent sprechend den rtlichen Vorschriften Blitzstrom bzw berspannungsableiter in den vorgelagerten Verteilersystemen eingebaut werden Um die einzelnen Komponenten eines CAN Netzwerks vor indirektem Blitzschlag zu sch tzen empfiehlt sich die Verwendung von speziell f r Bussysteme entwickelten berspannungsalbleitern Beispiele CAN Bus berspannungsableiter Hersteller Typ Bez Phoenix Contact PT 3 HF 12DC ST Weidm ller MCZ OVP HF 12V 0 3A MTL ZB24509 Anschlusspl ne MTL ZB245089 Weidm ller MCZ OVP HF 12V 0 3A zweipoliger berspannungsableiter CAN L i Ri j oder o E o 12V v2 v 5 gesch tztes er ne CAN Netzwerk Netzwerk CAN H R2 oder 3 em 3 GND IN Em pe LD d Phoenix Contact PT 3 HF 12DC ST CAN H 7 8 CAN L 11 12 gesch tztes IN OUT gt AN Netzwerk GND 9 10 o Aaen Er Beispiel Gasentladungsableiter f r indirekte Erdung EPCOS N81 A90X Allgemeine Informationen zum Blitzschutz www vde com abb Ausschuss f r Blitzschutz und Blitzforschung AB
149. schwelle Ereignisregelung Temperatur ereignis an obigem Sensor Regeltemperatur Ereignisregelung Sensor der nach dem Auftreten des Ereignisses konstant gehalten wird Sollwert Ereignisregelung gew nschte Regelsolltem peratur zur Ereignisregelung Einfache Funktionsbeschreibung Unter Angabe von Temperatursensoren wird mit Hilfe der variablen Pumpendrehzahl der Volumen strom im hydraulischen System so geregelt dass der betreffende Sensor auf einer gew nschten Temperatur oder eine Differenztemperatur zwischen 2 Sensoren konstant gehalten werden kann Besonderheiten Die Stellgr e steht als Ausgangsvariable zur weiteren Verwendung auch f r andere Funktionen zur Verf gung Au erdem kann sie an Stelle von Pumpenausg ngen auch auf einen Analogaus gang A15 A16 geschaltet werden Alle Regelverfahren k nnen getrennt auf Regelmodus normal Drehzahl steigt mit steigender Temperatur invers Drehzahl f llt mit steigender Temperatur oder auch auf aus Regelverfahren nicht aktiv gestellt werden Wenn zugleich die Absolutwertregelung Konstanthalten eines Sensors und die Differenzregelung Konstanthalten der Differenz zwischen zwei Sensoren aktiv sind gewinnt die langsamere Dreh zahl aus beiden Verfahren Wenn zugleich 2 PID Regelungen auf einen Ausgang wirken dann gewinnt die schnellere Dreh zahl 79 PID Regelung Die Ereignisregelung berschreibt Drehzahlergebnisse aus ande
150. st nde ber DL und CAN Bus 4 Ethernetschnittstelle f r direkten Zugriff auf CAN Bus Teilnehmer ber einen Browser 5 optionales GSM Modul f r Abfragen und Befehle ber SMS Bestellbezeichnung 01 BL NET Simulations Board In Verbindung mit einer UVR1611K zum Programmieren und Simulieren jeder Eingang kann von 10 C bis 125 C simuliert werden bei den Eing ngen 15 und 16 ist zus tz lich eine digitale Simulation m glich Bestellbezeichnung 01 SIM BOARD1611 Entwicklungsset Entwicklungsumgebung mit Regelung Bootloader Simulationsboard und Datenkabeln f r PC und CAN Bus Zum Programmieren und Testen neuer Funktionsdaten Bestellbezeichnung O1 ENTW CAN Buskonverter Zwei CAN Bus Schnittstellen als Option auch in Lichtwellenleiterausf hrung lieferbar EIB bzw KNX Schnittstelle M Bus Schnittstelle Bestellbezeichnung O1 CAN BC C 01 CAN BC E oder 0O1 CAN BC L Die Manuals der Produkte kann man von der Homepage http www ta co at downloaden 112 Hinweise f r den St rfall Keine Anzeige weist auf einen Spannungsausfall hin Daher ist zuerst die Sicherung 6 34 flink zu kontrollieren die das Ger t und die Ausg nge Pumpen Ventile vor Kurzschluss und in Verbin dung mit dem integrierten berspannungsschutz vor berspannung sch tzt Die Glasrohrsicherung befindet sich an der R ckseite des Reglers hinter einer Verschraubung Realistische Temperaturwerte aber ein Fehlverhalten der Ausg nge deuten a
151. st eine h ndische nderung der Betriebsart jederzeit m glich ZEITPROGRAMM Die Parametrierung der Zeitprogramme wird im Kapitel Men Funktionen beschrieben Innerhalb der Zeitfenster gilt die Raumtemperatur T raum NORMAL bzw der eingestellte Sollwert Au erhalb der Zeitfenster gilt T raum ABSENK Durch die Umschaltung erfolgt eine entsprechende Parallelverschiebung der Heizkurve und daher eine nderung der Vorlaufsolltemperatur T vorl SOLL ber FUNKTION NDERN l sst sich die Anzahl der gew nschten Zeitprogramme und die Anzahl der Fenster pro Programm ndern und die Anwendung eines eigenen Sollwertes pro Zeitfenster festlegen Umfang ZEITPROGRAMM Anzahl Progr 3 Maximal 5 Zeitprogramme einstellbar Anzahl Fenster 3 Maximal 3 Zeitfenster pro Zeitprogramm einstellbar mit Sollwert nein Die Eingabe nein bedeutet dass f r alle Zeitfenster der glei che Sollwert T raum NORMAL verwendet wird Die Eingabe ja erm glicht es jedem Zeitfenster einen eigenen Sollwert anstelle Traum NORMAL zuzuordnen AENDERN nein Aktivierung der nderung mit AENDERN ja VORHALTEZEIT Je nach Au entemperatur bewirken fix festgelegte Heizzeiten ein vorzeitiges oder zu sp tes Heizen Die Vorhaltezeit verschiebt abh ngig von der Au entemperatur den Schaltzeitpunkt Die Eingabe bezieht sich auf eine Au entemperatur von 10 C und betr gt bei 20 C Null So ergibt sich z B
152. stellen eine Spannung von 0 bis 10V zur Ver f gung z B zur Leistungsregelung moderner Brenner Brennermodulation Sie k nnen von einem PID Funktionsmodul aber auch von anderen Funktionen mit einem Analogwert angesteuert werden Die Skalierung bietet die M glichkeit den Rechenwert dem Regelbereich des nachgeschalteten Ger tes anzupassen Wirken mehrere Funktionen gleichzeitig auf einen Analogausgang wird der h here Wert aus gegeben Bei Aktivierung des Analogausgangs ber einen Digitalbefehl EIN kann eine dominierende Aus gangsspannung zwischen 0 00 und 10 00V festgelegt werden Die Ausgabe des Rechenwertes erfolgt wahlweise als Spannung 0 10 V oder PWM Signal Bei PWM Pulsweitenmodulation wird ein Rechtecksignal mit einem Spannungspegel von etwa 10V und einer Frequenz von 2kHz mit variablem Tastverh ltnis 0 100 erzeugt Beispiele f r verschiedene Skalierungen Stellgr e von PID Funktion Modus 0 10V die Stellgr e O soll O V die Stellgr e 100 soll 10 V entsprechen Ausgangsstatus MODUS 0 10 V SKALIERUNG D gt rat Vi 100 10 00 V Die Stellgr e wird ohne Komma bernommen Ausgangsspg Digital befehl 10 00 V Temperaturwert z B von einer Analogfunktion Modus PWM die Temperatur 0 C soll 0 die Temperatur 100 C soll 100 entsprechen Ausgangsstatus MODUS PWM SKALIERUNG 0 0 0 3 1000 100 0 Der Temperaturwert
153. t der zeitliche Mittelwert der ersten Eingangsvariablen Alle anderen Eing nge werden ignoriert Die Mittelwertzeit ist einstellbar SUMME Die Ausgangsvariable wird nach folgender Formel aus der Summe der Eingangsva riablen E 1 6 gebildet Summe E1 E2 E3 E4 E5 E6 Z B entsteht eine einfache Ad dition aus den zwei Zahlen E1 E3 indem die Eingangsvariable E2 auf Benutzer gestellt und in der Parametrierung f r E2 Null eingegeben wird NULL Ausgabe der Zahl Null als Ausgangsvariable Wird das Modul gesperrt Freigabe aus gibt es einen Wert aus der entweder vom Benutzer durch ERGEBNIS FREIG aus festgelegt wurde oder von einer eigenen Eingangsvariablen stammt Somit ist ber die Freigabe die Umschaltung zwischen Analogwerten m glich Die Vorgabe von Benutzer an einem Analogeingang f hrt zu einem einstellbaren Zahlenwert im Men der Funktion Bei den Eingangsvariablen ist ein Offset einstellbar der zum Wert der Variablen addiert wird Es k nnen an den Eing ngen auch digitale Zust nde verarbeitet werden Ist der Zustand AUS wird O als Wert f r die Berechnung herangezogen ist der Zustand EIN wird der eingestellte Offset Wert der jeweiligen Eingangsvariablen zur Berechnung herangezogen 81 Analogfunktion Anwendungsbeispiel Aus den drei Funktionen Heizkreis 1 Heizkreis 2 Ausgangsvariable Vorlaufsollwert und Anfor derung Warmwasser Ausgangsvariable eff wirksame Speichertempera
154. t nur mit dem Steuerausgang A15 erlaubt nicht aber mit dem Ausgang A16 Unter der Annahme dass zwei Kessel gesteuert werden sollen ergibt sich als Beispiel folgendes Laufzeitdiagramm Diff1 aus Diff2 aus Diff1 ein Diff2 ein VL Temp VL soll Brenner 1 Verz gerung gt Brenner 2 cl D 72 Kesselkaskade Wenn bei einem Bedarf z B Vorlauf Solltemperatur T vorl SOLL steigt sprunghaft die Vorlauftempe ratur unter der Einschalttemperatur des F hrungskessels T vorl SOLL DIFF 1 EIN ist wird die erste Anforderung gestellt Ist nach Ablauf einer einstellbaren Verz gerungszeit die Vorlauftemperatur unter der Einschalttemperatur des zweiten Kessels T vorl SOLL DIFF2 EIN wird die zweite Anfor derung gestellt Die Abschaltung der Kessel erfolgt in der Reihenfolge wie die Vorlauftemperatur die Ausschalttemperaturen T vorl SOLL DIFF AUS berschreitet Die Vorlaufsolltemperatur T vorl SOLL ist mit folgenden Werten der beteiligten Funktionen verkn pft und wird aus der h chsten dieser Temperaturen ermittelt 1 Aus dem Funktionsmodul Anforderung Heizung Abschalttemperatur T aus SOLL DIFF AUS oder Anforderungstemperatur T anf SOLL DIFF AUS falls kein eigener Sensor f r die Ab schaltung verwendet wird oder Sockeltemperatur T anf MIN DIFF AUS Die Anforderung selbst erfolgt durch Unterschreitung der Anforderungstemperatur T anf SOLL DIFF EIN oder der Sockeltemperatur T anf MIN D
155. tausgang zum Schalten eines externen Relais genutzt werden und ist daher entsprechend konfigurierbar un benutzt SCHALTAUSG DATENLEITUNG Ausgang 14 als Datenleitung Der Ausgang 14 dient als Datenleitung DL Bus zur Messwertaufzeichnung Datenlogging mittels Bootloader BL NET oder D LOGG und oder als Busleitung f r diverse Sensoren Erh lt der Regler Daten ber das Netzwerk besteht ber DL die M glichkeit einen zweiten Daten satz mit den Daten der Netzwerkeing nge zu versenden In diesem Fall erkennt der Datenlogger den zweiten Datensatz als virtuellen zweiten UVR1611 Regler Diese Option kann allerdings nur genutzt werden wenn der zweite DL Eingang des Datenloggers unbenutzt ist Als Datenleitung kann jedes Kabel mit einem Querschnitt von 0 75 mm bis max 30 m L nge ver wendet werden F r l ngere Leitungen empfehlen wir die Verwendung eines geschirmten Kabels Lange eng nebeneinander verlegte Kabelkan le f r Netz und Datenleitungen f hren dazu dass St rungen vom Netz in die Datenleitungen einstreuen Es wird daher ein Mindestabstand von 20 cm zwischen zwei Kabelkan len oder die Verwendung geschirmter Leitungen empfohlen Bei Erfassung von zwei Regelungen mit dem Datenkonverter m ssen separate geschirmte Kabel eingesetzt wer den Ebenso darf die DL nie mit CAN im selben Kabel gef hrt werden Ausgangsstatus TYP DATENLEITUNG Ausgang 14 als Datenleitung DL Bus BEZEICHNER RUPPE Allgemein
156. te von bis zu 2 W rmemengenz hlern als Datensatz ausgegeben F r n here Informationen siehe Kapitel Ausg nge Besonderheit des Ausgangs 14 ber den CAN Bus Das CAN Datenlogging ist ausschlie lich mit dem Bootloader BL NET m glich Im Gegensatz zur Datenaufzeichnung via DL Bus sind die Daten f r das Logging ber CAN Bus frei w hlbar Ebenso erfolgt keine st ndige Datenausgabe Auf Anfrage eines BL NET speichert der Regler die aktuellen Werte in einem Logging Puffer und sperrt diesen gegen erneutes berschreiben bei Anforderungen eines zweiten BL NET bis die Daten ausgelesen und der Logging Puffer wieder freigegeben wurde Im Men Netzwerk Datenlogging werden die Parameter f r das Datenlogging ber eine CAN Bus Verbindung definiert Die notwendigen Einstellungen des Bootloaders f r das Datenlogging via CAN Bus sind im Manual des Bootloader BL NET ausf hrlich beschrieben Men bersicht MASTER KNOTEN 62 Timeout 60 Sek digitale Werte analoge Werte alle Def L schen ACHTUNG Das L schen der Einstellungen erfolgt sofort ohne vorherige Sicherheitsabfrage Master Knoten Dem Regler wird ein BL NET als Logging Master zugewiesen Der Loggingbefehl dieses Masters hat absolute Priorit t daher wird der Logging Puffer immer auf Befehl des Masters aktualisiert auch wenn er durch einen anderen BL NET gesperrt wurde au er wenn in diesem Moment die Daten zu einem anderen Bootloader ausgegeben gesendet
157. ter im Men Funk tions bersicht In das Men Funktions bersicht sollten nur die wichtigen Informationen und Para meter eingetragen werden da sonst der bersichtscharakter verloren geht Dieses Men ist daher die wichtigste Schnittstelle zum Benutzer F r eine Anlage mit Heizkreis Schornsteinfegerfunktion und W rmemengenz hler ergibt sich folgen des Anzeigebeispiel HEIZKR 1 e Za BETRIEB ZEIT AUTO T raum ABSENK 15 C T raum NORMAL 20 C ZEITPROG SCHORNSTF F 9 FUNKTION STARTEN Status AUS Laufzeit 0 Min WMZ F 13 LEISTUNG 6 81 kW WAERMEMENGE 544 7 kWh Der Regler schaltet automatisch nach dem Einschalten und nach einigen Minuten w hrend der kein Bedienelement ben tzt wird aus jedem Men auf die Funktions bersicht um sofern die Automatikop tion im Benutzermen aktiviert wurde empfohlen Codezahl f r Fachmann Um eine Freigabe aller Einstellparameter zu erm glichen im Grundmen des Ger tes in die Funktion Benutzer einsteigen und nach der Wahl Fachmann als Codezahl das Ergebnis von 2 eingeben 15 Men Funktions bersicht Benutzer Oberfl cheneditor Um den Dialog zwischen Anwender und Regler m glichst einfach zu halten ist es in einem freipro grammierbaren Regler zwingend erforderlich ber ein automatisch zuschaltbares bersichtsmen
158. tur soll die h chste mo mentan vom System geforderte Temperatur gefunden werden um sp ter im Vergleich zur Puffer speichertemperatur eine korrekte Brenneranforderung zu erreichen Au erdem wird eine st ndige Puffer Bereitschaftstemperatur gew nscht Beim Aufruf der Funktion wurde bereits die Zahl der Eingangsvariablen mit vier festgelegt Im Submen EINGANGSVARIABLE ist folgende Parametrierung vorzunehmen EINGANGSVARIABLE 1 Quelle HEIZKR 1 Die Eingangsvariable 1 ist die Vorlaufsolltemperatur der Funkti 1 VL Solltemp on HEIZKR 1 Offset 0 0 K EINGANGSVARIABLE 2 Quelle HEIZKR 2 Die Eingangsvariable 2 ist die Vorlaufsolltemperatur der Funkti Te VL Solltemp on HEIZKR 2 Offset 0 0 K EINGANGSVARIABLE 3 Quelle WW ANF Die Eingangsvariable 3 ist die eff wirksame Temperatur der T eff Solltemp Funktion WW ANF Offset 0 0 RK EINGANGSVARIABLE 4 Quelle Benutzer Sockeltemperatur im Men durch den Benutzer vorgegeben Gesamte Men ansicht BEZ MAX An EINGANGSVARIABLE AUSGANGSVARIABLE FUNKTGR Temperatur alle Eing nge sind Temperaturen FUNKTION MAX Ausgabe der h chsten Temperatur der Eing nge VAR 1 53 6 C Vorlaufsolltemperatur der Funktion HEIZKR 1 VAR 2 66 4 C
159. tzwerkstatus Siehe Kapitel Netz werk Timeouts Der Netzwerkstatus kann wahlweise f r einzelne oder f r alle Netzwerkeing nge gemeinsam gew hlt werden Netzwerkstatus 33 _Sensorst Die Freigabe erfolgt aufgrund des Sensorstatus Ein korrekt arbeitender Sensor hat den Status AUS und ein defekter Unterbrechung oder Kurzschluss EIN So kann z B auf einen Ausfall des Au enf hlers entsprechend reagiert werden z B f r die Funktion Meldungen Der Sensorstatus kann wahlweise f r einzelne oder f r alle Sensoren gemeinsam gew hlt werden Sensorstatus 17 Meldung Die Freigabe des Funktionsmoduls h ngt vom Status einer Meldung ab Netzwerk Ein Funktionsmodul eines anderen Ger tes aus dem CAN Netzwerk ist f r die Freischaltung der Funktion HEIZKR 2 zust ndig digitale Netzwerk Eingangsvariable Jede andere bereits festgelegte Funktion kann die Funktion HEIZKR 2 freigeben 30 Men Funktionen Wurde als Quelle ein anderes Funktionsmodul bzw Netzwerk gew hlt erscheint daraufhin dessen erste Ausgangsvariable bzw die erste Netzwerk Eingangsvariable Eine analoge Gr e Tempera tur Rechenergebnis ist nicht zur Freigabesteuerung geeignet Eine Freigabesteuerung kann immer nur ein Schalter also eine digitale Gr e wie z B der Ausgangszustand eines schon eingetra genen Funktionsmoduls sein Besitzt ein Modul mehrere Ausgangsvariable besteht auch die Wahl zwischen diesen Variablen Soll die Freigabe
160. uch ein Netzwerkeingang eines Ger tes aus dem CAN Netzwerk festgelegt werden So ist es z B m g lich die Information der Au entemperatur an mehrere Regler zu bergeben 31 Men Funktionen Ausgangsvariable Ausgangsvariable stellen das Ergebnis eines Funktionsmoduls dar Sie k nnen direkt zum Schalten eines Hardwareausgangs verwendet werden oder sind die Eingangsvariable eines weiteren Moduls Soll diese Ausgangsvariable direkt zum Schalten einer Pumpe verwendet werden so l sst sich die Zuordnung im Men AUSGANGSVARIABLE des Moduls einstellen Die Ausgangsvariable steht mit oder ohne Zuordnung zu einem tats chlichen Ausgang den anderen Modulen als Eingangsvariable immer zur Verf gung Unser vorangegangenes Beispiel das Solarreglermodul bildet normalerweise aus einer Differenz samt Thermostatfunktion einen Ausgang GB Differenz bereits erreicht Speichertemperaturbegren zung noch nicht erreicht gt Ausgangsvariable EIN Diese Information kann nun unter Ausgangs variable einem Hardwareausgang zugeordnet werden Anzeigebeispiel wir befinden uns bereits im Men der Funktion 6 SOLAR 1 BEZ SOLARI FUNKTIONSSTATUS EINGANGSVARIABLE USGANGSVARIABLE lt D KOLLEKTORTEMP weitere Textzeilen durch Scrollen Nach dem Einstieg in das Men AUSGANGSVARIABLE zeigt sich folgendes Men SOLAR 1 SOLARKREIS STATUS AUS
161. uf falsche Einstel lungen oder Klemmung hin Lassen sich die Ausg nge im Handbetrieb EIN und AUS schalten ist das Ger t funktionsf hig und es sollten alle Einstellungen sowie die Klemmung berpr ft werden F hren Dauerlauf und Stillstand am Ausgang zur entsprechenden Reaktion D h l uft bei h ndi scher Aktivierung der Solarpumpe wirklich diese Pumpe oder geht vielleicht anstelle der Solar pumpe die Heizkreispumpe in Betrieb Sind alle F hler mit den richtigen Klemmen verbunden Erw rmung des Sensors mittels Feuer zeug und Kontrolle der Temperaturanzeige Ist an der Anlage trotzdem kein Fehler zu finden empfiehlt es sich einen Datenlogger Bootloader oder D LOGG an der Anlage zu installieren und die Temperaturverl ufe und Schaltzust nde zu protokollieren Ausgang 14 muss bei Datenlogging ber DL Bus auf Datenleitung gestellt werden Falsche Temperaturen k nnen folgende Ursachen haben Anzeigewerte wie 999 bei einem F hlerkurzschluss oder 9999 bei einer F hlerunterbrechung m ssen nicht unbedingt einen Material oder Klemmfehler bedeuten Ist im Eingangsmen die richtige F hlertype gew hlt KTY PT1000 RAS GBS Die berpr fung eines Sensors kann auch ohne Messger t durch Vertauschen des vermutlich defekten F hlers mit einem funktionierenden F hler an der Klemmleiste und Kontrolle der Tempe raturanzeige erfolgen Wandert der Fehler mit liegt das Problem am F hler Bleibt das Problem am selben
162. usschaltdifferenz Als Ausgangsvariable stehen sowohl Wa gt Wb als auch Wa lt Wb zur Verf gung Beim Vergleich eines Temperatursensors mit einem Schwellwert Wert b unter den Eingangsvariablen als Benut zer eingetragen entspricht das einem mechanischen Thermostat mit Wechselkontakt Wa gt Wb Schlie er und Wa lt Wb ffner Werden beiden Werten Sensoren zugeordnet entsteht eine einfache Differenzfunktion Bei Freigabe AUS sind beide Ausgangsvariablen auf AUS Gesamte Men ansicht BEZ VERGL 1 FUNKTIONSSTATUS EINGANGSVARIABLE AUSGANGSVARIABLE FUNKTGR Temperatur Vergleich zweier Temperaturen WERTa 3941 C WERTb 44 3 C DIFF EIN 5 0 K Einschalten wenn Wert a ber 49 3 C 44 3 5 0 steigt DIFF AUS 2 0 K Ausschalten wenn Wert a unter 46 3 C 44 3 2 0 f llt ACHTUNG Der Ausgangsstatus der zweiten Ausgangsvariablen verh lt sich invers zur ersten Aus gangsvariablen Wa gt Wb diff Die Bezeichnung Wa lt Wb diff der zweiten Ausgangsvariablen stimmt daher nicht Diese Schreibweise wurde gew hlt da das Display kein Invers Symbol anzeigen kann Wenn damit zwei Sensoren verglichen werden empfiehlt sich der Anschluss des w rmeren der bei den Sensoren Erzeuger immer an Wa Bei verkehrter Verkn pfung von Wert a und b in den Ein gangsvariablen wird sonst mit negativer Differenz geschaltet 64 Ladepumpe
163. vicemen s laut Beispiel KESSEI Kessel Kessel K A B Kessel A automa Kessel Betrie ZABHLEI tausch RUECKS Kessel ETZEN B automa Kessel Betrie ZAEHLE tausch R RUECKS ETZEN Unters chied Kesselreihenfolge 1 2 tischer ja bsdauer 284 Std nein tischer ja bsdauer gl ota nein Betriebs std 2 00 std f r Kesselt 74 Kessel A hat erste Priorit t F hrungskessel Kessel B hat zweite Priorit t Tausch des F hrungskessels wenn Differenz A B 200 Std gesamte Kessellaufzeit von A 284 Stunden ja setzt den Z hler zur ck Tausch des F hrungskessels wenn Differenz B A 200 Std gesamte Kessellaufzeit von B 91 Stunden ja setzt den Z hler zur ck bei einem Unterschied von 200 Betriebsstunden zwischen A und B wird der F hrungskessel getauscht wenn ein automatischer Kesseltausch gew nscht ist Einstellungen ja Zirkulation Zirkulation Grundschema Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe Zirkulationspumpe effektive Zirkulationsr cklauftemperatur T ZRL eff ber cksichtigt auch den Vermischungsschutz R cklauftemperatur T zrl Warmwassertemperatur T ww Status Zirkulation Festlegung des Ausganges A Solltemperatur R cklauf maximal erlaubte Temperatur an T zrl Spei
164. weise wird der Sollwert ein einstellbarer Wert sein Um ein H chstma an Verkn pfungs freiheit zu erhalten wurde er als Eingangsvariable definiert Ist als Quelle Benutzer angegeben erscheint er im Men der Funktion f r den Benutzer als blicher Funktionsparameter Zum einstellbaren Sollwert kann eine weitere Differenz eingestellt werden Als Ausgangsvariable stellt die Funktion neben dem Mischerausgang auch den Gesamtsollwert als effektiv wirksame Regeltemperatur T reg EFF zur Verf gung Da das Modul ausschlie lich ber seine Freigabe geschaltet wird l sst sich die Mischerstellung bei Freigabe AUS vorgeben Als Mischermodus steht neben normal auch invers zu Verf gung z B als K hlfunktion bei Wand heizungen etc Bei invers ffnet der Mischer mit steigender Temperatur Die Mischerlaufzeit 20 Minuten wird neu geladen wenn der Mischerausgang im Handbetrieb ist von einer Meldung dominant EIN oder AUS angesteuert wird sich die Ansteuerungsrichtung von AUF auf ZU oder umgekehrt ndert oder die Freigabe von AUS auf EIN umgeschaltet wird Gesamte Men ansicht B EBZ M REG EINGANGSVARIABLE AUSGANGSVARIABLE MODUS normal Mischer schlie t mit steigender Temperatur REGELTEMPERATUR T reg IST 30 4 C momentane Regeltemperatur T reg SOLL 30 Te vorgegebene Regeltemperatur Differenz 0 0 K zus t
165. weitergegeben Ein AUS Signal am Triggereingang bewirkt sofortiges Ausschalten des Ausgan ges Triggereingang AUS EIN eingest Timerausgang Impulszeit Mindestlaufzeit Das EIN Signal am Triggereingang schaltet den Ausgang sofort ein F llt der Ein gang innerhalb der Timerzeit ab AUS bleibt der Ausgang trotzdem eingeschaltet bis die Timerzeit abgelaufen ist Triggereingang AUS EIN Timerausgang eingest Impulszeit Blockadezeit Das EIN Signal am Triggereingang schaltet den Ausgang erst ein nachdem seit dem letzten EIN Signal die Timerzeit abgelaufen ist Triggereingang EIN AUS eingest Timerausgang Impulszeit 90 Timer Astabil ber die Angabe einer Ein und Ausschaltzeit entsteht ein Taktgeber ohne Triggereingang Wird das Tastverh ltnis zus tzlich zur Steuerung verwendet ver ndert es die Einschaltzeit Ein Son derfall ist die Einstellung Ausschaltzeit 0 Die Einschaltzeit entspricht dann der gesamten Periode und das Tastverh ltnis dem Verh ltnis von Ein zu Ausschaltzeit Impuls Impuls zeit AUS Impuls zeit Aus Impuls zeit EIN zeit EIN Impuls Bei dem Auftreten der gew hlten Triggerflanke schaltet der Ausgang f r die Timerzeit ein Eine Status nderung des Triggereinganges w hrend der Impulszeit bewirkt keine nderung des Ausgangszustandes Triggereingang AUS EIN AUS N EIN Timerausgang eingest Impulszeit ergeet Impuls zeit Eine positive Triggerflanke ist
166. wellwert Beispiel Min Schwelle 60 C DIFF EIN 5 0 K DIFF AUS 1 0 K D h berschreitet die Temperatur T zub 65 C 60 C 5 K wird der Ausgang aktiv w hrend beim Unterschreiten von 61 C 60 C 1 K abgeschaltet wird 65 Ladepumpe Gesamte Men ansicht BEZ LDPUMPEI1 FUNKTIONSSTATUS EINGANGSVARIABLE AUSGANGSVARIABLE ZUBRINGERTEMP T zub IST 74 3 C T zub MIN 60 C DIFF EIN 5 0 K DIFF AUS 0 0 K REFERENZTEMPERATUR T re f IST 65 7 C T ref MAX 90 C DIFF EIN 1 0 K DIFF AUS 5 0 K DIFFERENZ ZUB REF DIFF EIN 6 0 K DIFF AUS 350 K momentane Temperatur des Energiezubringers Einschaltgrundschwelle am Sensor T zub Einschaltdifferenz zu T zub MIN ergibt hier 65 C Ausschaltdifferenz zu T zub MIN ergibt hier 60 C momentane Speichertemperatur Speicherbegrenzung Einschaltdifferenz zu T ref MAX ergibt hier 91 C Ausschaltdifferenz zu T ref MAX ergibt hier 95 C Einschaltdifferenz ZUB REF Abschaltdifferenz ZUB REF Bei der minimalen Zubringertemperatur muss DIFF EIN immer gr er als DIFF AUS sein w hrend der maximalen Referenztemperatur immer DIFF EIN kleiner als DIFF AUS sein muss bei 66 Anforderung Heizung Anforderung Heizung Grundschema Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe Anfo
167. wendbare Schaltuhr ist diese Funktion vielseitig einsetzbar So ist eine Zeitsteuerung von Schwimmbadfilterpumpen oder L ftermotoren in Luftheizungen denkbar Der Funktionsblock ist vom Bedienungsaufbau her ident mit allen anderen Zeitschaltfunktionen wie z B in der Heizungsregler funktion Wird die Funktion Schaltuhr einer anderen Funktion z B Ladepumpe als EINGANGSVARIABLE FREIGABE vorgeschaltet erh lt die betreffende Funktion zus tzliche Zeitbedingungen Wie f r alle anderen Funktionsbl cke gilt auch hier Die Schaltuhr kann mehrfach in die Funktionsliste eingetra gen werden d h es sind mehrere Schaltuhren verf gbar Besonderheiten Beim Anlegen der Funktion erscheint neben den Fragen bez glich des Umfangs Zeitprogramme Fenster noch die Frage mit Sollwert ja nein nein f hrt zu einer normalen digitalen Schaltuhr ber ja kann der Benutzer jedem Zeitfenster eine Temperatur zuordnen die sp ter entsprechend der Zeitfenster als Ausgangsvariable zur Verf gung steht Gleichzeitig kann ein Sollwert eingege ben werden wenn das Zeitprogramm nicht erf llt ist Wird bei der Eingangsvariablen BLOCKADEEINGANG als Quelle Benutzer angegeben so ent steht eine einfache Schaltuhrfunktion Wird der Eingangsvariablen BLOCKADEEINGANG als Quelle eine andere Funktion zugeordnet so kann die Schaltuhr ber Ereignisse f r eine bestimmte Zeit blockiert werden 87 Schaltuhr Beispiel Schaltuhr mit zwei Zeitp
168. wird in 1 10 C ohne Komma bernommen Ausgangsspg Digital befehl 10 00 V Brennerleistung z B von den Funktionen Warmwasseranforderung oder Wartung Modus 0 10V die Brennerleistung von 0 soll 0 V 100 sollen 10 V entsprechen Ausgangsstatus MODUS 0 10 V SKALIERUNG 0 100 befehl Ausgangsspg e 1 0 0 0 YV Digital 26 Der Prozentwert wird ohne Komma bernommen Men Ausg nge Antiblockierschutz Umw lzpumpen die l ngere Zeit nicht laufen z B Heizkreispumpe w hrend des Sommers haben vielfach Anlaufprobleme in Folge innerer Korrosion Dieses Problem l sst sich einfach umgehen indem die Pumpe periodisch f r 30 Sekunden in Betrieb gesetzt wird Das nach dem Ausgang 16 angef gte Men ANTIBLOCKIERSCHUTZ erlaubt es einen Zeitpunkt sowie alle Ausg nge anzugeben die diesen Antiblockierschutz erhalten sollen Mo D I Mi Do I Sa So um 16 30 Uhr AUSGANG Ze H Bis d 12 13 14 analog 16 Laut Beispiel werden am Dienstag und am Freitag um 16 30 Uhr die Pumpen 3 4 6 9 und 10 f r 30 Sekunden in Betrieb genommen wenn der Ausgang seit dem Reglerstart bzw dem letzten Aufruf des Antiblockierschutzes nicht aktiv war Der Computer schaltet nicht alle Ausg nge zugleich ein sondern beginnt mit Ausgang 3 schaltet nach 30 Sekunden auf Ausgang 4 und so weiter Dem Energiespargedanken entsprechend wird eine Schaltzeit gew hlt zu der weder die Industrie no
169. wirksame Solltemperatur zeitabh ngiger WW Warmwassertemperatur T ww Sollwert T ww EFF Solltemperatur gew nschte Warmwasser Solltemperatur gew nschte Speichertempera temperatur tur T ww SOLL Status Anforderung Festlegung des Ausgangs A Externer Schalter Umschaltung zwischen Brennerleistung Zuordnung nur zum Ana Normalbetrieb laut Zeitprogramm logausgang A15 oder A16 sinnvoll Status AUS und Anfordern nur auf T ww MIN Status EIN Einfache Funktionsbeschreibung Freigabe des Brenners A wenn die Temperatur im Speicher Warmwassertemperatur T ww unter die durch das Zeitfenster festgelegte Solltemperatur f llt Besonderheiten Auch in diesem Funktionsblock ist die Solltemperatur als Eingangsvariable definiert Will man diese als einfachen Einstellwert ben tzen gen gt es als Quelle Benutzer anzugeben Somit er scheint sie im Men der Funktion als blicher Funktionsparameter Die Solltemperatur stellt die Wunschtemperatur innerhalb definierbarer Zeitfenster dar Um eine Mindestspeichertemperatur auch au erhalb der Zeitfenster zu garantieren kann mit T ww MIN Warmwassermindesttemperatur auch au erhalb festgelegter Zeiten eine Anforderung erreicht werden Als Ausgangsvariable steht die vom Zeitfenster momentan festgelegte effektiv wirksame Solltem peratur WW EFF zur Verf gung berschreitet der Speicher diese Temperatur wird 5 C ausgege ben Damit kann der Brenner ber ein an
170. y zeigt Q Benutzer Benutzer stellt eine Besonderheit dar da es als einziges Wort nichts mit Befehlen oder Eintr gen der Men s gemeinsam hat und als einzige Quell Angabe keine berschrift erzeugt Es dient nur der Angabe des Datums und der Uhrzeit Normal Sommerzeit Nach der Eingabe der Informations Quelle wird in der folgenden Zeile A eingetragen Somit kann also der Anwender den Wert ndern Es erscheint sofort das aktuelle Datum Q Benutzer A Fr 02 05 2003 Beim Anlegen der n chsten Zeile mit A erscheint wieder das Datum Dieses kann auf Sommerzeit oder Normalzeit Winterzeit je nach Datum ge ndert werden In der Funktions bersicht erscheint sp ter zum Begriff z B Sommerzeit die momentane Uhrzeit Das Display zeigt nun Q Benutzer A Fr 02 05 2003 A Sommerzeit F r den Eintrag der Kollektortemperatur ist wieder der Befehl Q erforderlich aber an Stelle von Be nutzer wird Eingang gew hlt da diese Information im Eingangsmen steht Q Benutzer A Fr 02 05 2003 A Sommerzeit O Eingang Jeder Aufruf des Befehls Q ergibt in der Funktions bersicht sp ter einen Trennbalken ber die volle Displaybreite als Zeichen einer neuen Funktion sowie deren berschrift laut Beispiel Eingang In der n chsten Zeile wird mit F die Kollektortemperatur festgelegt Grunds tzlich ist es egal ob bei einer nicht ver nderbaren Information wie der Kollektortemperatur A E oder
171. zliche Regel Differenz zum Sollwert Jenn FREIGABE aus Mischerverhalten bei Freigabe aus MISCHER unver nd schlie en ffnen unver ndert 63 Vergleich Vergleich Thermostat Differenzfunktion Einfache Funktionsbeschreibung Es werden die zwei Werte Wa und Wb Differenz miteinander verglichen und damit die zwei Aus gangsvariablen Wa gt Wb und Wa lt Wb entsprechend gesetzt Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe Vergleich Status Wa gt Wb diff Wert a ist gr er als Vergleichs WERT a erste Vergleichstempe Status Wa lt Wb diff Wert a ist kleiner als ratur Wert b Festlegung des Ausgangs Vergleichs WERT b zweite Vergleichstempe ratur Wert b Festlegung des Ausgangs Besonderheiten F r den Wert a ist nur ein Sensoreingang bzw eine Ausgangsvariable einer anderen Funktion zugelassen Wert b kann auch ein einstellbarer Temperatur Wert sein Dazu ist als Quelle Be nutzer anzugeben Somit erscheint der Wert b im Men der Funktion f r den Benutzer als blicher Funktionsparameter blicherweise entspricht diese Funktion einem Thermostat ber die Angabe der Funktionsgr Be wird jeder beliebige Zahlenvergleich erm glicht Zur Verf gung stehen Temperatur dimensi onslos Volumenstrom Leistung W rmemenge Impulszahl Zeit Solarstrahlung relative Feuchte Windgeschwindigkeit und Druck Die Vergleichsdifferenz besteht aus einer Ein und A
172. zt Ist in den Eingangsvariablen ein Raumf hler angegeben der F hler jedoch kurzgeschlossen arbeitet der Heizkreisregler so als w re in der Parametrierung kein Raumf hler angegeben Die Mischerlaufzeit wird neu geladen wenn der Mischerausgang im Handbetrieb ist von einer Meldung dominant EIN oder AUS angesteuert wird oder sich die Ansteuerungsrichtung von AUF auf ZU oder umgekehrt ndert Bei Freigabe Mischer AUS bleibt der Mischer in der letzten Stellung stehen 55 Heizkreisregler Grundmen ansicht BEZ HE ZKR 1 FUNKTIONSSTATUS EINGANGSVAR ABLE AUSGANGSVAR ABLE RAUMTEMPERAT T raum IST BETRIEB RAS NORMAL UR 20 7 TC T raum ABSENK 16 C T raum NORMAL ZU ZE TPROG Vorhaltezt ID raum EFF VORLAUFTEMPE T vorl IST T vorl SOLL 30 Min 20 C RATUR 58 4 C 582 TE HE ZKURVE T auss IsST M D BSCHALTBED ROSTSCHUTZ za AUSSENTEMPERATUR IE Te NGUNG TTELWERT BETRIEB Die Heizungssteuerung erfolgt ber den Raumsensor RAS der RAS wurde auf Heizbetrieb NORMAL eingestellt momentane Raumtemperatur gew nschte Raumtemperatur w hrend der Absenkzeit gew nschte Raumtemperatur w hrend der Heizzeit Submen f r die Heizz
173. zur Heizungspumpenabschaltung unerw nscht Daher steht f r die Berechnung der Heiz kurve sowie f r die Pumpenabschaltung eine getrennte Mittelwertbildung der Au entemperatur zur Verf gung In diesem Submen stehen folgende Eintr ge f r Vorlaufregelung MW Zeit 10 Min T auss MWr 13 6 C f r Abschaltung MW Zeit 30 Min T auss MWa 13 8 C f r den Vorlauf wird die Au entemperatur ber 10 Minuten gemittelt das momentane Au entemperaturmittel dazu ist 13 6 C f r die Abschaltung wird die Au entemperatur ber 30 Min gemittelt das momentane Au entemperaturmittel dazu ist 13 8 C ABSCHALTBEDINGUNGEN und Mischerverhalten Der Regler l sst folgende Abschaltbedingungen f r die Heizkreispumpe zu wenn T raum IST gt SOLL nein Hysterese 1 0 K amp K wenn T vorl SOLL lt MIN ja Hysterese 2 0 K wenn T auss Mwa gt MAX nein T auss MAX 20 FC Hysterese 2 0 K wenn Absenkbetrieb und T auss IST gt MIN nein T auss MIN P SC Hysterese 2 0 K wenn T vorl IST gt MAX nein wenn Heizkreis AUS MISCHER schliessen wenn die gew nschte Raumtemperatur erreicht ist wenn die errechnete Vorlauftemperatur die untere Grenze T vorl MIN unterschreitet wenn die mittlere Au entemperatur T auss MAX im Heiz oder Absenkbetrieb einen einstellbaren Wert berschreitet wenn die Au entemperatur im Absenkbetrieb einen einstellba re

UVR 1611

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