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Bedienungsanleitung Pellevent

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1. ne yan dsuy ewayssdizulg Je OS nYYe 3 Schaltbeispiele 1 T s Jsysisdsisyng Bunisnagss a mz oH 5 21 9410 4 51 1 p0 MTE d dE fe ya E am me ya ya d 2314 1 EN 9 9 J N IN N 3 JAY FINVIYION MITITMITIT sje 1 150 1 ein Jeyp ods synd s amzIoH ge J Z A SISIMZISH
2. 3 Las 1 l 4 99 AS Jays adssuonpunyginyj ul 5 SIODIZIOH Bunisnalssia mzlaH 55992 94 0 4 _ E 0722 z 26 nz sje 15 q juyn 6 1236 d d 25 pun EES e nz ERC uuey Sue sus u 2 5 geigsquswwog js ds ag ME MZA 599 CL Io MASH 5 5 sep azue sje ssep 151 Jeqyasge uu m yolu 351
3. doa EE 1 4 s 19421 22512 Jsysisdsisyng 0012 PER DE Sher 1 een FINVIYIOA J N IN N 3 sje 1 150 1 ein ACEEA PEREA op Ar DEER 9 29 29 19 00 AINOS IFI3 TITI MITIMITIT JM 2 519 21 Z sIemzIoH JSyIzuusyuabejuy 33 DEZ N le LO ELOZ LLA uoIsuoA HJJ ue npalloy pun yan dsuy suyo ZN 093
4. a E ET e e Get eer Gees 9 9 J N IN N 3 JAY FINVIYION AINOSIFI3 sje 5 94 1 ein JM Fa Al SIE NZIOH Z sIemzIoH Faal AEAT 22 3 Schaltbeispiele LA 5 MA N HA3 MH ZN 2 1 gt 1 7185 2 gt amp u qo ur 10 SE CR JAY THOA 1 1 See _ ne yan dsuy
5. JAY FINVIYION Rf d D A A am ja me die gt E gl e ed Seed EE 1 OC WI d ge 554 2 5 4 jeuondo 2 el L sje 1 150 HE H gt 24 1 1 EE 1 38 5 4 Az P 2 Pa 136898 Jsysisdsisyng 5 BSSOYZISYJO 5 21 94519 24 10811 T Z P SIOE NZIOH 31 3 Schaltbeispiele LO ELOZ L LA HJJ ZN 2 1 gt
6. Jd 5 EEE H 1 72002 01 D 106 Wl DEOX 21 0 sm gt 2 jusus jos pu u z LON 9 8 0 d b g 3 Ly 5 5 S P 9 SS RRE REECH RH ll gl IN fod N LNJASF 13 5 susiyssassoy Z 5 _ ays s Bunusys say T 2 5 nz sanad 48197 T Yi ynuppuny s N 9 7 s snoq ZHOS AOEZ 3d N BunyainzzyoN 0904231925 Lon 4 Sualyasssyelzinyas 7 LOX gt N MS A AAJ zox DZOX LOJ 34 1 N F Fb 107 LOS ON S H x usypy us 4ND 9 LEEO02 SYWOITNN
7. EE ddn 6 pe7 453 N 3 a SI JAY FINVIYION INVISOA Bunusyaisjnejgqy PISK MA N d dE A fe A m ya E am m Del me ya d er AINOS DIFF 1 EG REH JI e maTi iT IF 7 1 1 1 11 1 1 1 u qo young jnejqy 1 i F 4 1 ne I nee ee Wi 3 Schaltbeispiele HUN HUN 0112 sje 5 94 s 1 217185 2 Jsysisdsisyng 21 1
8. J N IN N 3 E JAY FINVIYION D GE N TR sje 1 150 E 1 ein 5 SIODZIOH J sSsS JZI YS d Z 27 LO ELOZ LLA UoIs1o A jusyeyagq on ne yan dsuy ewayssdizulg GER 1 4 J N N N 3 HUN JAY FINVIYION 5 d dE ya
9. syueule 4 nz 19617421M IN N SZ MHJ 2 T 1 JAY FINVIYION yayu o _ _ 5 M es D w A E E A w w w el E E JINON Las zuq MM pr T nenne N HUN D e ee re I lee nn Sr A o bo STEE EE O 44 A EN senken Bee 1 A ES lap 777777777577 nu 6 A8 D 5 1 EE d See be 2 i
10. Bunypysswn nz 5 Any 1 u1 x SID UUDY 2 0710 Di Duo Bunuupds 015 3 sy snoq 2217 Jeusig G 29217 198 s 16 061 8 TI Ge GC i 22002 4 SYWOI vg E E E e e 44 4 Stromlaufpl ne 0 lt 0 60 0 5 2 5 2 ZS HOVSIII ZNAN 0066 424 JOSSDMWIDM sdwindsuonpinyuz ipe o sip H E W S39 4303 4939 49945194 2 5192 21
11. suusug 9 9559 eg ya gauyassnp PAM 1 Bunypysswn Seeche 6 PID uoy 2 Bunypysswn on Anz Yys u 35 INNLHOV Jd Hosq nz g f jno 2 u ssojy s q 131 A Gm A Mag A N N zin N N tn N om 55 ue 4S 4 104 s p uolpjung PIDJuoy Jepugepu N N ue lt lt gO LA 5 7519
12. 72 8 Bedienung gt Anzeigeebene 1 Heizkreis 1 4 1 5 Anzeige abh ngig von eingestellter Anlagenkennziffer 1 Anzeige der aktuellen Vorlauftemperatur des Heizkreises Vorlauf Ist und der Au entemperatur C Aussentenmr Sollwert ei Anzeige des Sollwertes der Vorlauftemperatur bzw der Heizkurve und Parallelverschiebung A zur ck zum vorherigen Men 7 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige gew hlte Betriebsart Heizkreis HEIZKREIS 1 sew hlte Betriebsart Automatik t ndern der Betriebsart des Heizkreises Automatik ver ndern zur ck Automatik der Heizkreis arbeitet im Automatikbetrieb nach den eingestellten Zeitprogrammen und Parametern f r Tag und Nachtbetrieb nur im Automatikbetrieb wird die an einem optional erh ltlichen Fernsteller eingestellte Betriebsart bernommen immer Tagbetrieb der Heizkreis arbeitet durchgehend 0 24 h nach den programmierten Einstellungen f r den Tagbetrieb immer Nachtbetrieb der Heizkreis arbeitet durchgehend 0 24 h nach den programmierten Einstellungen f r den Nachtbetrieb Handbetrieb es erfolgt keine Ansteuerung des Mischers und die Pumpe l uft durchgehend Aus mit Frostsch kein Heizbetrieb Frostschutz aktiv Hk nicht vorhanden der Heizkreis ist abugew hlt und f r die Elektronik nicht vorhanden es werden keine Temperaturen abgefragt bzw
13. ya Del me vue d 2314 Las obe zuq z ES et Et MM a re 4 HUN 30 995 1 5 1 ag ee 22 2 94 2 2 KA 11 2 LI 1 11 1201271 o AN In 1 5 ZE Ko 99 i 11 1 1 Ike u 7 V 11 1 g T Seege A 1 6 1 a i l e 3 Ei N 3 Li ___ _____ ______ i IH i 5 M D
14. eege ee rt Cl 1 pli A 1 gt 2 DIE Aelod s6unye Mm ag i Be 1 I l m er l 7 gt d NEE _____ ____________ Las N sje 5 4 1 sje 1 150 D nennen 1 gt a MM ol Z19109 Y E 2 1 1 1 99 AS 1 Bunysusqusssemysneig y21 M 5 Bunisnalss s mz sH LOLOL eweydsuabejuy PR A ee lacht A A SISIIZIOH AAAA ES 181 40191 51 CL 01 2 27 LO ELOZ LLA 5
15. 2 5 75 1 Es i 7 252 i mg 154 i J 23 1 4 Las LL EE E DE a MM EE 1 1 99 AS 1 928 519 21 Z sIemzIoH AARAA 7221272 212 8 16 9 12 ET 481109 Jsysisdsisyng 1 5 21 94519 24 0111 eweydsuabejuy 3 Schaltbeispiele LO ELOZ LLA uols1oA jusyeyaq on ne yan dsuy J N IN N 3 doad EE 1
16. 01 sm MIN 4 2708 Et 9 99 9 ox yosog 41 209 J po _ 4 208 apuos 340 2 Ce f e Geer epes uondo 090X Be Bea ae EB ALN 91 208 MS 06 asox q 32 0 Josuesyon4p4s un 29 sm _ 4046 ATYOSN3S L L S 5 L e cov LOL gt 2 29 sm L BERN gt 2 F Ol 9 ce ge EE Heen BE EEE ER gt x 2 3 lt lt e gt ueupunug yuong a SYWOITNW vg EE LOV 4 Stromlaufpl ne 20 20 60 0 9 6 _ 1707 EE O 755 zess maen e __192205 206010 265 _ ____ Bunueneng SeN __ ___ ___ _______ isp snoq gniyasuy De Jeun gend WN 1LNJAJ 2
17. 2 x der Ale Jg ZSJ 1 4 u qo 200g 1 IV 3 519 21 2 51 21 Jeun 5 9 Jet 2 5 Joyypmab 5 4 4 f ug 21 u ssojyos b YDYUOY sny 5 2 Per J 1 dV ZH444 dV Z H44U en an PID UOy zza 2 5192421 SI JJZI H 4 4 3 LOS 90S sny ul sny 5 5 5 5 2 2 2 2 5 2 EE ME ee ce oe B 46 96 5 7 7777 FIR m 71 ep K ss aposng usypyyus lt lt 006 NN sbnn 9 J p
18. 27 4 Stromlaufpl ne c0o 20 60 10 2 7 syas EEE isp snoq ssnjyosuy 1 WOL 98019 2 97 26 HOVSISI ZNIN 0066 H a W S39 303 3939 IT Jreetesen mat Wees Treu 9559 6 T T lt 111 1 eut IN fod 1 13 Piofoud py 1 Zd SSniyosupyanJg Ndd gt Jelung Jeun 5 N te ed gog I sog vog cog 0 u yosog 2708 N cog
19. Anzeige der aktuellen Boilertemperatur und des Betriebszustandes der Boilerladepumpe Ein Aus Boilerladepumpe l uft steht Anzeige der Sollwerte Grenzwerte der Boilertemperatur Ladung Ein Start der Boileraufheizung Ladung Aus Ende der Boileraufheizung zur ck zum vorherigen Men 7 2 zur n chsten oder vorherigen Anzeige gew hlte Betriebsart Boiler ndern der Betriebsart des Boilers WE Automatik Automatik der Boiler arbeitet im Automatikbetrieb nach den eingestellten Zeitprogrammen Temperaturen und Parametern immer bei Bedarf der Boiler wird jederzeit bei Unter schreitung der Temperatur Ladung Ein wieder bis zum Grenzwert Ladung Aus aufgeheizt einmal Warmwasser bei bernahme der Betriebsart wird der Boiler unabh ngig von der eingestellten Freigabezeit und Betriebsart auf die Temperatur Ladung Aus aufgeheizt anschlie end wird auto matisch in die vorher eingestellte Betriebsart ge wechselt Aus mit Frostsch die Boilerladung ist abgeschaltet der Frostschutz ist aktiv nicht vorhanden der Boiler ist abgew hlt und f r die Elektronik nicht vorhanden es werden keine Temperaturen abgefragt bzw die Boilerpumpe angesprochen Frostschutz nicht aktiv zur ck zum vorherigen Men 7 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige Anzeige der aktuellen Betriebsphase der Boilerladung Frostschutz der Boiler ist aufgrund der Freig
20. EE tov 46 4 Stromlaufpl ne BE __ 1 70 lt 0 60 70 L 5 2 usyas 9 n sbunuys sz 4sgs bouyny zu4sjlog P E a Sch SE Bunjsba41s o1yz o 4 JN Plod 6 pAy x jsyoasnpq FAN UN EAN EN 2 8 SIOINZIOH 519 21 SIO4NZIOH 25 ven SEN Zen LEN _ 9 AOEZ sio E EE EE EE a Lel gel se 8 deis gt 5 e SE 3 3 C amp ss posng o2 f1 log Goal I 5 1135 yuospa g 222002 59 58 2 002 E aOWOI NW 2 9 NW 9 Joe J9
21. Block Zur ck 2 Innerhalb der Freigabezeiten S 1 werden die Ascheschnecken nach fest programmierten Zyklen gestartet Wechseln zum n chsten Zeitblock Block 1 3 zur ck zum vorherigen Men 5 Wechseln zum n chsten Tag SO 2 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige WE Werkseinstellung Notizen 74 8 Bedienung gt Anzeigeebene 1 autom Reinigung 1 4 nur bei optionaler Ausf hrung mit automatischer Reinigung SUTOM REINIGUNG Anzeige Betriebszustand der automatischen Reinigung Feinisuns Aus zur ck Aus automatische Reinigung steht Ein automatische Reinigung l uft 2 A zur ck zum vorherigen Men 22 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige 142 AUTOM REINIG DO 2 1 Zeitprogramm Freigabe der automatischen Reinigung SE 09 08909 15 WE MO SO von 09 00 bis 09 15 und 17 00 bis 17 15 33 w hlen mit nac Block zur ck Innerhalb der Freigabezeiten 5 1 wird die automatische Reinigung gestartet 3 Zeitbl cke sind einstellbar 8 Wechseln zum n chsten Zeitblock Block 1 3 A zur ck zum vorherigen Men 5 5 Wechseln zum n chsten Tag SO 2 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige WE Werkseinstellung Notizen
22. Jd 60n Jd 80W N Be os 2 N 0299 lt s p 342 yobu f sddot vos Ni 3d 10 LOX r L 4 EN E E E J 26 7 5 gt JND 100 EE SVWOI NW voL nova giereg e Lov 42 4 Stromlaufpl ne 020 6010 5 9 Teen teg Fees Te usyas Aen 5 2 LL 6O 6L 4849918 SS EE og lr 10 Bunn
23. WE 10 C Im Nacht bzw Absenkbetrieb au erhalb der Heizzeiten wird die Heizkurve um den Wert Absenkung der Vorlauftemperatur reduziert Einstellbereich 0 C bis 50 C ei ndern der Parallelverschiebung des gew hlten Heizkreises zur ck zum vorherigen Men 2 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige AT Grenze Tag WE 18 C Der Grenzwert bestimmt die Au entemperatur bei dessen berschreitung im Tagbetrieb die Heizung abgeschaltet wird Einstellbereich 0 C bis 50 C ndern der Temperatur AT Grenze Tag A zur ck zum vorherigen Men 22 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige 89 8 Bedienung 221 6 12 15 1 AT Grenze Nacht 5 AT Grenze Hacht bl ttern mit t und ausw hlen zur ck Der Grenzwert bestimmt die Au entemperatur bei dessen berschreitung im Nachtbetrieb die Heizung abgeschaltet wird Einstellbereich 10 C bis 50 C ei ndern der Temperatur AT Grenze Nacht zur ck zum vorherigen Men 22 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige 2217 HEIFKREIS 1 Nacht Betriebsart Nachtbetrieb ttern mi un ausw hlen zur ck Grunds tzlich wird bei modernen Heizungsanlagen au erhalb 6 der eingestellten Heizzeit in den Absenkbetrieb reduzierte 7 Vorlauftemperatur gewechselt Mit dem Parameter Nacht Betriebsart besteht die M glichkeit den Nacht Betrieb indi
24. 119 13 Gefahrenhinweise 13 Gefahrenhinweise Bei der Einbringung des Kessels kann es zu Verletzungen durch Herunterfallen des Kessels oder des Beh lters kommen Beim Aush ngen der Brennerverkleidung kann es durch unvorsichtige Vorgangsweise zum Einklemmen kommen Bei entfernter Brennerverkleidung kann es im Bereich des Antriebsmotors und der Kettenr der zu Quetschungen bzw zu Kontakt mit der Netzspannung im Bereich der Z ndanlage kommen wenn daran hantiert wird Bei offener W rmetauscherabdeckung zum Zwecke von Reinigungsarbeiten kann es durch Zufallen derselben zu Verletzungen kommen An den Kesselkanten kann eszu Absch rfungen bzw zu Schnittverletzungen kommen Bei Wartungsarbeiten am Kettenradantrieb kann es zu Verletzungen kommen wenn der Kessel dabei nicht ausgeschaltet ist und die Brennerverkleidung nicht wieder montiert wird Reparaturen an der elektrischen Installation des Kessels d rfen nur von autorisierten Personen durchgef hrt werden Netzstecker ziehen Vorher Anlage wie unter Abschnitt 9 2 abschalten Wenn der Kessel zur Einbringung zerlegt wird dann ist beim Zusammenbau auf die elektrischen Kabel und Verbindungsstecker besonders zu achten Es kann durch Besch digungen an der Kabelisolierung oder an den Steckern zu gro en Verletzungen kommen W hrend des Betriebes der Heizungsanlage darf die Kesselt r nicht ge ffnet werden Verbrennungsgase k nnen aus dem Brennraum austreten und die Kesselve
25. 15 Ersatzteile 15 2 Brenner 0070151 Vacu 0070142 30kW 0070011 15 22kW 0070089 30kW 0070009 15kW 0070010 22 30 _ 0070014 0070020 E w 0070019 0070090 4 0089129 0070164 0070163 0070024 es 7 DL gt 0070056 0070114 T BEK 0070019 0070016 0070013 0 0070021 e 0070012 0070088 0070075 122 15 Ersatzteile 15 3 Elektronikeinheit 0070037 0070034 0070038 0070030 5 ek BEN 0070036 d G A dr em em EN 1 5 A di EN St 0070082 d D 0070083 wg zm mg rg pa EN H 0070031 3 3 0070035 Anschlussklemmen f r F hler Belegung laut Klemmenplan Au enf hler 0070068 KTY F hler f r Puffer Boiler Kessel und Heizkreise 0070061 124 15 Ersatzteile 15 4 Ladegruppe 1 elektrisch Hocheffizienz Pumpe Sicherheitsgruppe Watts 0089806 mit Sicherheitsventil 1 2 und Manometer inkl Isolierblock Verrohrung 1 0070061 0089805 Dichtsatz 0089021 0089046 0089169 Verrohrung 1 bauseits 0020307 0070056 125 Notizen Z 126 Notizen Z 127 Anton Eder GmbH Hauptwerk Zentrale Weyerstra e 350 5733 Bramberg Tel 06566 7366 Fax 06566 8127 E mail info eder heizung at Zweigwerk Repr sentanz Ser
26. gt ermittelte siehe Abschnitt 3 1 ndern der Anlagenkennziffer zur ck zum vorherigen Men 22 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige Der F rdersystem Typ wird durch die Ausf hrung des SE Pellevent Heizkessels bestimmt bl ttern mit und ausw hlen zur ck M gliche Einstellwerte Ausf hrung ECON WE Ausf hrung SPIRO Ausf hrung VACU Ansteuerung der Raumschnecke ohne Taktbetrieb Pellet Maulwurf VACU Taktbetr 1s Ansteuerung der Raumschnecke im Taktbetrieb 1s Pause 1s Lauf ndern des F rdersystem Typs A zur ck zum vorherigen Men 7 2 zur n chsten oder vorherigen Anzeige Pellevent M Heizkessel k nnen optional mit einer automatischen Ascheaustrasuns ie Ei Ascheaustragung ausgestattet werden Die Einstellung Asche ausw hlen zur ck austragung bestimmt diese Gegebenheit M gliche Einstellwerte _nicht vorhanden WE ist angeschlossen ei ndern der Einstellung Ascheaustragung A zur ck zum vorherigen Men 7 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige WE Werkseinstellung 86 8 Bedienung gt Bedienebene 2 Inbetriebnahme 2 1 Das Men ist nur bis zur abgeschlossenen Inbetriebnahme in der obersten Bedienebene sichtbar sp ter kann man es der Ebene Einstellungen aufrufen INBETRIEENAHME Pellevent
27. r EE A amp ET e e Seed SINOY LI313 ZEN nz ni a EE 1 1 __ JI ___ 11 1 1 D D 1 1 SE ees Ee ll WER _ _ EECH sje 4 Ae GN A EE ER Dt ege E bet Eet d EES ee d 3 Fre SIODZIOH 1291109 1 SIOMZISH 1 217185 2 JM Jeyp zesnz 4 Jsysisdsisyng BunisnegssiamzioH 1 10212 Jejosoig SIE NZIOH Z sIemzIoH J N IN N 3 35 4 Stromlaufpl ne 4 Stromlaufpl ne Legend
28. sje 1 150 ein JM 2 Jeys ods syndg meleg Z sIemzIoH 65 85 5 95 55 58 25 25 15 05 34 3 Schaltbeispiele LO ELOZ LLA 5 HJJ ZN O04 Lena oa ug 1 21 7185 2 ddn 6 pe7 EE 1 ef INV DONA ANVIYIOA Bunusyaisjnejgqy PISK MA N 1 1 1 m m m 5 jusiyn Jon 1 5 e DE NSS 1 511 MA gt l jusyeyaq on pun ne yan dsuy 9 9 dsa 1 JAY FINVIYION Re d D A ya d A ya E A
29. 2 x isp snoq gnjyosuy jsp snoq US SUOSUD 773 4 Inu GAN GN Iessen Jeun odwundapp JN J Y SIW UOA 1030W LON 9ON dL J 242 8 5 20800 01008 p Le Serie EE EE 90 ul v g P EN ni Si ee gt gt 7 gt m ueupuug Y uo plal3 100 9 EE LOY 41 4 Stromlaufpl ne 70 20 60 10 FAEAFA ____ ______ 2 ees 7 EE 7995 Jeeepg 1 60 61 1999S e m l 25 5 1 2 3 0066 BR 1 5 UI LI O O 10 H E W S39 4303 939 EEE jonas 1 5 ssnjyosuy y uy s 14 4py g NIVA J uu sg unysoju y nIqg JOyDysqsIDJ1oA sau q ny nps jeu pwanH ee
30. Bereitschaft das F rdersystem ist in Bereitschaft der Vakuum beh lter wird bei Bedarf wenn Freigabezeit und Sperrzeit es erlauben gef llt A zur ck zum vorherigen Men 2 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige Zeitprogramm Freigabe des F rdersystems WE MO SO von 08 00 bis 19 00 3 Zeitbl cke sind einstellbar ACHTUNG Zum Ende eines Zeitblocks wird der Vakuum beh lter unabh ngig von der Sperrzeit nochmals vollgef llt ei Wechseln zum n chsten Zeitblock Block 1 3 zur ck zum vorherigen Men 5 Q Wechseln zum n chsten Tag MO SO 2 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige 73 8 Bedienung gt Anzeigeebene 1 Ascheaustragung 1 3 nur optionaler Ausf hrung mit automatischer Ascheaustragung ASCHENAUSTROGUNG 2 Anzeige Status Aschebeh lter a schenschnecken Aus zur ck vorh Aschebeh lter vorhanden fehlt der Aschebeh lter wird von der Elektronik als nicht vorhanden montiert erkannt es erfolgt keine Ascheaustragung Weiters wird der derzeitige Betriebszustand der Ascheschnecken angezeigt Aus Ascheschnecke steht Ein Ascheschnecke l uft A zur ck zum vorherigen Men 22 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige 132 ASCHENAUSTRAG DO 5 1 Zeitprogramm Freigabe der Ascheschnecken H Block 24 WE MO SO von 00 00 bis 24 00 3 Zeitbl cke sind einstellbar Tas w hlen mit
31. Eg Le IZ OZ 28 3 Schaltbeispiele LO ELOZ L LA UOIS12A nz 5 sje 15 nz Bunyisisgqusssemw e y 2 4 468 22 Maga CL MASY 59559 s p APUA ap sje Jop 5 u ssep ei yolu 15 Jeysisdsisyng w s ip ul nz 19617421M 25 SC NAHS y21 M 5 VM 10001 ne yan dsuy suyo DI nn mn M
32. adwndz pmun KC 2 08 2 lt isp snoq Z SI JAZI H SI JAZI H 25 cew LEN N N 2 2 ueupuue 9 mee 55 lt lt 006 NN _________ Tag __ _ ___________ A 0 6 JDAU 2 x 7 zr wert Sr rigs 241 1 5 5 ee LEEOOZ 8 S lt vov 45 4 Stromlaufpl ne eg Tt 0 20 60 70 4 5 2 9 2 97 Deeg Fee E 0000000 8 2 damat eg 757 Tapa 427 1 un EEE isp snoq ssniyssuy ypzuy An Jeun lt 2 D 6
33. so wird nach einer fest programmierten berschreitung der Temperatur am F hler T oben die Ladung beendet nur bei Anlagen mit Biosolar Multifunktionsspeicher A zur ck zum vorherigen Men 7 2 zur n chsten oder vorherigen Anzeige PUFFER Anzeige der aktuellen Betriebsphase der Pufferladung SC Betriebsrhase aden zur ck Frostschutz die Betriebsart der Gesamtanlage ist auf Aus mit Frostsch gestellt die Au entemperatur erfordert zur Verhinderung der Frostgefahr eine Nachladung des Puffers Aus die Pufferladung ist ausgeschaltet d h entweder ist die Ara eck Betriebsart der Gesamtanlage auf Aus mit Frostsch oder Aus ohne Frostsch gestellt oder es liegt keine Temperaturanforderung durch die Verbraucher vor Kaminkehrer die Betriebsart der Gesamtanlage wurde auf Kaminkehrerbetrieb gestellt der Puffer wird augeheizt Laden der Puffer wird gerade nachgeheizt Bereitschaft Temperaturanforderung durch die Verbraucher ist vorhanden und die Puffertemperatur liegt innerhalb der eingestellten Grenzwerte bei Unterschreitung erfolgt automatisch die Nachladung A zur ck zum vorherigen Men 7 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige WE Werkseinstellung 82 8 Bedienung gt Anzeigeebene 1 Gesamtanlage 1 8 Anzeige abh ngig von eingestellter Anlagenkennziffer 1 8 1 Anzeige der aktuellen Betriebsart der Gesamtanlage gew hlte Betriebsart
34. zur Grundanzeige Grundanzeige zur ckgesprungen werden 63 8 Bedienung 8 3 Fernsteller Heizkreis optional Es besteht die M glichkeit auf jeden Heizkreis optional einen Fernsteller aufzuschalten Nachstehende Einstellungen k nnen damit durchgef hrt werden P Betriebsartschalter Heizkreis Einstellregler Heizkurve Parallelverschiebung Abbildung Fernsteller Der Heizkreis arbeitet durchgehend 0 24 h nach den programmierten Einstellungen f r den Tagbetrieb Der Heizkreis arbeitet durchgehend 0 24 h nach den programmierten Einstellungen f r den Nachtbetrieb Durch Verstellen des Einstellreglers kann ausgehend Einstellregler von der Grundstellung die Heizkurve nach oben und Heizkurve nach unten um jeweils 15 C Vorlauftemperatur parallel verschoben werden Alle Einstellungen am Fernsteller sind nur dann wirksam wenn die Betriebsart des dazugeh rigen Heizkreises auf Automatik gestellt ist 8 4 Hinweis und St ranzeigen An der Bedieneinheit des Pellevent M Mikrocomputers sind drei mit Leuchtdioden versehene Hinweis und St ranzeigen angeordnet Eine St rung die den einwandfreien Betrieb der Anlage Song beeintr chtigt steht an Fehler umgehend beheben Hinweismeldung Zu beachtende Hinweismeldungen sind vorhanden der vorhanden sichere Betrieb der Anlage ist gegeben RE keine Hinweis und St rmeldungen vorhanden 64 8 Bedie
35. Anzeige ebene Abschnitt Kessel die Betriebsart des Kessels auf Aus ohne Frostsch zu stellen Heizkreis und Boilerregelung laufen ohne Ver nderung weiter Wenn der Brenner vollst ndig ausgebrannt ist die Reinigung und Wartung nach Vorgaben im Abschnitt 11 durchf hren Anschlie end den Kessel wieder auf Automatikbetrieb stellen Abschalten des Kessels alternative Eneraieversorgung vorhanden Sind im Heizungssystem weitere W rmeerzeuger angeschlossen z B l oder Holzkessel Solar energie etc die ausreichend Energie zur Verf gung stellen den Kessel abzuschalten jedoch Boiler und Heizungsregelung in Betriebz zulassen Auch hier ist der Kessel in der Anzeigeebene Abschnitt Kessel auf die Betriebsart Aus mit Frostsch oder auf Aus ohne Frostsch zu stellen Welche Kesselbetriebsart gew hlt wird liegt im Ermessen des Anlagenbetreibers Abschalten der Raumheizung Warmwasserbereitung bleibt in Betrieb Am Ende der Heizperiode wenn keine Raum heizung mehr notwendig ist kann in der Anzeige ebene die Betriebsart der Gesamtanlage auf Sommerbetrieb gestellt werden Alle Heizkreise wechseln automatisch in den Frostschutzbetrieb die Warmwasserbereitungbleibt aufrecht 115 10 Abgasmessung 11 Reinigung Abschalten des Kesels der Raumheizung und der Warmwasserbereitung Es gibt 2 M glichkeiten die gesamte Anlage abzuschalten e Frostschutz erw nscht in der Anzeigeeb
36. Base und Heizung Heizkreis 4 MF Biosolar In diesem Fall handelt es sich um die Anlagenkennziffer da nur diese f r die entsprechenden Komponenten G ltigkeit hat Bei der Eingabe einer Anlagenkennziffer die nicht zur tats chlich ausgef hrten Anlagenkonstellation passt ist keine ordnungsgem e Funktion gew hrleistet 25 3 Schaltbeispiele LO ELOZ L LA UOISIOA jusyjeysgUlor usBunJspuy yan dsuy suyo J N IN N 3 rm m Je 0oS _ suyo 7 fdd INAV DONA sl mMjyem 18 05 INVIYOA AINOSLIF13 EE EE Ee EE EE EE gt ammin e EES EIERN ee ee EE 11 ee 5 1 SIOMZIOH 49 109 2 SIODZIOH
37. Die flexible Schnecke samt Antriebsmotor ist auf der Zellenradschleuse drehbar angekoppelt und wird leistungsabh ngig von der Kesselsteuerung angesprochen Der Einbausatz SPIRO f r GEObox bernimmt die Austragung und Dosierung der Pellets aus der GEObox Der flexible F rderschlauch samt F rderspirale bernimmt den Pelletstransport von der GEObox zum PelleventM max F rderschlauchl nge siehe Abbildung unterhalb Heizraum kleinst m glicher Biegeradius Im Erdung max 5m Mindestabst nde siehe Abschnitt 5 4 1 Einbausatz SPIRO f r GEObox 2 flexibler F rderschlauch 3 GEObox Die passende Ausf hrung der GEObox inkl Grundteil G1 befindet sich NICHT im Lieferumfang Bezugsquelle und Infos zu GEObox unter http www pelletstank com 2 Technische Angaben und Bestimmungen f r den Anschluss an die Heizungsanlage 2 5 6 Beschickung Pellevent M Vacu f r GEObox Beim Pellevent M VACU f r GEObox wird der Vorratsbeh lter ber die Saugf rderanlage beschickt Die Austragung der Pellets aus der GEObox erfolgt durch die Entnahmeeinheit mit F rderschnecke Die Saugturbine f rdert den Brennstoff ber die F rderschl uche in den Vorratsbeh lter Ein F llstandsensor im Vorratsbeh lter sorgt daf r dass die F rderung bei erreichen einer gewissen Vorratsmenge abgeschaltet wird Der Weitertransport des Brennstoffes erfolgt wie beim Pellevent M ECON siehe 2 5 1 Durch Schlauch
38. Einstellungen von Zeitbl cken in der Anzeigeebene Die Abfrage des aktuellen Status vom ausgew hlten Zeitblock ist im Anzeigefeld Zeitprogramm der jeweiligen Funktion m glich siehe Abbildung nachfolgend Zeigt den aktuellen Status des Zeitprogrammes an A ask sen 5 5 1 Zeitprogramm aktiv z B Tagbetrieb bei Heizkreis Tas w hlen mit 5 0 Zeitprogramm nicht aktiv z B Nachtbetrieb bei Heizkreis Block Zur ck Zeigt den ausgew hlten Wochentag des Zeitprogrammes EE Ee dor Auswahl des Tages durch Dr cken der Taste oder m glich w hlen mit Zeile 2 zeigt die Zeiteinstellung des gew hlten Wochentages Block zur ck S an Die Zeitabfrage bezieht sich auf den Tag des ausgew hlten Blockes im dargestellten Falle Block 1 114 9 Inbetriebnahme und Abschalten 9 Inbetriebnahme und Abschalten 9 1 Inbetriebnahme Inbetriebnahme Einregulierung und Sicherheitspr fung von Pellevent M Anlagen durch den Eder Servicetechniker bilden die Grundvoraussetzung f r einen st rungsfreien und sparsamen Betrieb Nur dann k nnen wir Garantie gew hren 9 2 Abschalten des Kessels oder der Anlage Den Kessel niemals w hrend des Betriebes durch Ausstecken der elektrischen Zuleitung au er Betrieb nehmen Folgende Gr nde k nnen vorliegen den Kessel oder die Anlage abzuschalten Reinigung und Wartung des Kessels Vor der Reinigung bzw Wartung ist in der
39. M Heizkessel k nnen optional mit einer automatischen autom Reinigung ausgestattet werden Die Einstellung autom Reinigung bl ttern mit t und ausw hlen zur ck bestimmt diese Gegebenheit M gliche Einstellwerte nicht vorhanden WE ist angeschlossen ei ndern der Einstellung autom Reinigung A zur ck zum vorherigen Men 7 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige gt Bedienebene 2 Einstellungen 2 2 Heizkreis 1 4 2 2 1 Anzeige abh ngig von eingestellter Anlagenkennziffer 2 2 1 1 HEISKREIS 1 Bei allen ausgef hrten Heizkreisen besteht die M glichkeit ein Zeiterosramm i S een Zeitprogramm mit 3 Bl cken zu definieren wobei jeder Wochentag ausw hlen zur ck individuell einstellbar ist SO von 06 00 bis 22 00 Zur Erleichterung der Programmierung k nnen mit den Einstellungen Montag bis Freitag Samstag Sonntag Montag bis Sonntag mehrere Tage gleichzeitig ge ndert werden Einstellung und Abfrage von Zeitprogrammen siehe Punkt 8 12 ei ndern des Zeitprogrammes A zur ck zum vorherigen Men 7 2 zur n chsten oder vorherigen Anzeige WE Werkseinstellung 87 8 Bedienung 2 2 1 2 HEIFEREIS 1 Heizkurve Heizkreis WE 0 4 SE t und ttern mi un ausw hlen zur ck Die Heizkurve ordnet jeder Au entemperatur eine bestimmte Vorlauftemperatur zu und ist individuell f
40. WE Winterbetrieb Winterbetrieb ver ndern zur ck ei A ei ndern der Betriebsart der Gesamtanlage A zur ck zum vorherigen Men 7 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige Sommerbetrieb Alle Heizkreise befinden sich im Frostschutz betrieb die Warmwasserbereitung und der Puffer sind freigegeben eingestellte Betriebsarten und Zeitprogramme der einzelnen Heizkreise bleiben gespeichert Winterbetrieb Alle Heizkreise die Warmwasserbereitung sowie der Puffer sind freigegeben und arbeiten nach den eingestellten Betriebsarten bzw Zeitprogrammen Kaminkehrerbetrieb Die gew hlten Betriebsarten sowie Zeit programme der Heizkreise au er Betriebsart Handbetrieb und HK nicht vorhanden der Warmwasserbereitung des Puffers und Kessels werden bergangen Sie regeln auf die maximal eingestellten Temperaturen eingestellte Betriebsarten und Zeitprogramme bleiben gespeichert AUS mit Frostsch Die Gesamtanlage ist abgeschaltet und die Frostschutzfunktion s mtlicher Komponenten aufrecht eingestellte Betriebsarten und Zeitprogramme bleiben gespeichert AUS ohne Frostsch Die Gesamtanlage ist abgeschaltet und die Frostschutzfunktion s mtlicher Komponenten deaktiviert Diese Betriebsart der Gesamtanlage wird ber die Taste k n gew hlt bzw mit der Taste aufgehoben eingestellte Betriebsarten und Zeit programme bleiben gespeichert Wird ber einen l ngeren Zeitraum in de
41. _ Meng 4 454 44 uam RP 1 Vorratsbeh lter 80 mit integrierter Saugturbine 2 Saugschlauch 3 R ckluftleitung 4 Raumaustragung mit Antriebsmotor 5 Druckentlastung 16 2 Technische Angaben und Bestimmungen f r den Anschluss die Heizungsanlage Abbildung F rderschnecke Ma e F rderschnecke Einbau der Druckentlastung Die Druckentlastung ist wie im folgenden dargestellt einzubauen Achten Sie beim Einbau der Druckentlastung darauf dass der Stutzen der in den Lagerraum ragt nicht von der Prallmatte abgedecktwird ACHTUNG Bei Pellevent M VACU Anlagen darf der Lagerraum nicht luftdicht ausgef hrt werden da sonst die Funktion der Druckentlastung beeintr chtigt wird Staubbildung und blockieren der F rderschnecke sind die Folge Prallmatte im inneren des Lager raumes Prallmatte m glichst nahe an der Decke Mind 0 5m Schneckenkopf 17 2 Technische Angaben und Bestimmungen f r den Anschluss an die Heizungsanlage 2 5 5 Beschickung Pellevent M Spiro f r GEObox Beim Pellevent M SPIRO f r GEObox werden die Pellets direkt ber eine flexible wartungsfreie und betriebssichere Schneckenf rdereinrichtung zur Zellenradschleuse transportiert Der Weitertransport des Brennstoffes erfolgt wie beim Pellevent M ECON siehe 2 5 1
42. ab Alle Trichter m ssen aber zwingend im waagrechten Bereich des Schneckenrohres angeordnet werden Die Schnecke muss ber den letzen Einlauftrichter mindestens 20 cm hinausragen Vom Ende der Schnecke bis zum Ende des Rohres muss f r die Dehnung ein Abstand von mindestens 30 cm vorgesehen werden Einlauftrichter d rfen nur im min waagrechten Schneckenrohr 500 mm montiert werden Ga min min eh Kk E E Se cl dh 9 ei 2 s Ki 8 ek A AV ee CA f sl d TI es ee er Pettevent M 5 AP ten f ER y e f 4 L 4 j z kA 1 e gt e i Ei A 5 4 a a Ki 4 4 D 4 1 4 2117 2514 3m Mindestabst nde siehe Abschnitt 5 4 1 F rdereinheit 2 Schneckenrohr mit flexibler Spirale 3 Raumaustragung mit Einlauftrichter Obige Ma angaben beziehen sich auf eine niveaugleiche Aufstellung von Kessel Einlauf trichter und Raumaustragung Sollten sich Abweichungen ergeben sind Detailplanungen durchzuf hren Hierf r kontaktieren Sie bitte Ihren zust ndigen Au endienstmitarbeiter oder die Firma EDER 14 2 Technische Angaben und Bestimm
43. arbeitet nach den programmierten Einstellungen f r den Nachtbetrieb m glich wenn die Betriebs art des Heizkreises auf Automatik gestellt ist und die aktuelle Uhrzeit au erhalb eines Zeitblockes f r den Heizbetrieb liegt oder der Heizkreis auf immer Nachtbetrieb gestellt ist Handbetrieb Heizkreis wurde auf Handbetrieb gestellt der Mischer bleibt in seiner Position stehen und die Pumpe l uft im Dauerbetrieb gt keine berwachung der Vorlauf temperatur Kaminkehrerbetrieb Die Betriebsart der Gesamtanlage wurde auf Kaminkehrerbetrieb gestellt und der Heizkreis f hrt auf die maximal eingestellte Vorlauftemperatur Frostschutz der Heizkreis wurde abgeschaltet beginnt jedoch aufgrund der niederen Au entemperatur Frostgefahr zu heizen unter Freigabetemperatur Solange die Kessel bzw Puffertemperatur kleiner als die Freigabetemperatur ist f hrt der Mischer in Richtung Zu und die Pumpe schaltet ab Erst wenn die Kessel bzw Puffertemperatur gr er als die Freigabetemperatur ist wird der Heizkreis wieder aktiviert Aus der Heizkreis ist aufgrund der Au entemperatur oder der eingestellten Betriebsart abgeschaltet der Mischer f hrt in Richtung Zu und die Pumpe schaltet ab Diese Vorg nge werden durch ein programmiertes Abschaltverfahren aus gef hrt 71 1 5 4 HEIZEREIS 1 Fernsteller Auto Jerschiebuns 16 C zur ck Taa HEIZKREIS 1 ext Freisabekontakt
44. f r Heizkreis 1 optional Temperaturf hler f r Vorlauftemperatur Heizkreis 2 Fernsteller f r Heizkreis 2 optional Temperaturf hler f r Boilertemperatur Freigabekontakt f r Heizkreis 1 optional Freigabekontakt f r Heizkreis 2 optional Si 4 Stromlaufpl ne PELLEVENT M Erweiterung Heizkreis 3 4 Boiler2 5 30 31 M32 M33 M34 B31 B32 B33 B34 B35 S08 S09 Print f r Pellevent M Erweiterungsmodul Heizkreis 3 4 Boiler2 Typ 200332 Motor f r Mischer von Heizkreis 3 Umwa lzpumpe Heizkreis Motor f r Mischer von Heizkreis 4 Umwa lzpumpe Heizkreis 4 Ladepumpe f r Boiler 2 Temperaturf hler f r Vorlauftemperatur Heizkreis 3 Fernsteller f r Heizkreis 3 optional Temperaturf hler f r Vorlauftemperatur Heizkreis 4 Fernsteller f r Heizkreis 4 optional Temperaturf hler f r Boilertemperatur von Boiler 2 Freigabekontakt f r Heizkreis 3 optional Freigabekontakt f r Heizkreis 4 optional Detaillierte Informationen zum elektrischen Anschluss unbedingt dem Ger t beiliegenden Handbuch f r Montage entnehmen 38 4 Stromlaufpl ne 0 lt 0 60 10 9 5 7 Lego 2 97 43 941 7 5
45. ist f r Pr f und Servicezwecke vorgesehen Sollte die Notwendigkeit bestehen elektrische Komponenten zu pr fen halten Sie bitte R cksprache mit der Firma Eder Im Handbetrieb kann f r jeden Ausgang einzeln festgelegt werden ob dieser im Automatik Betrieb l uft Standard Ausgangszustand ndert sich gem Ger tefunktion oder ob statt dessen h ndisch ein Zustand vorgegeben wird der sich auch nicht mehr automatisch ndert st ndig Aus st ndig Ein bzw bei Dreipunkt Ausg ngen Auf Stopp Zu Bei Pellevent M Ger ten ist es als Vorsichtsma nahme absichtlich so dass Bedienebene 2 nur die Einstellm glichkeiten Auto und zur Verf gung stehen Ab Bedienebene k nnen zus tzlich die Zust nde Ein und Aus gew hlt werden ACHTUNG e Zust nde wie st ndig Aus st ndig Ein bzw Auf Stopp und Zu die im Handbetrieb gesetzt werden z B Saugzuggebl se EIN bleiben auch nach Unterbrechung der Spannungs versorgung und erneutem Wiedereinschalten erhalten Sobald mindestens ein Ausgang im Handbetrieb den Status Em Aus Auf 2 oder Test annimmt erscheint die Hinweismeldung Handbetrieb mindestens 1 Ausgang Diese Meldung wird automatisch quittiert sobald sich wieder alle Ausg nge im Automatik Betrieb befinden Beispiel Handbetrieb f r Saugzuggebl se setzen und r cksetzen Setzen HANDBETRIEB gt Saugzuggebl se gt Ausgang Ein R cksetzen a Handbet
46. oder Heizungsregler um unn tiges Takten zu vermeiden und m glichst lange Laufzeiten zu gew hrleisten e Aus energetischer Sicht ist ein Pufferspeicher und eine Kombination mit einer Solaranlage zu empfehlen Damit ist ein effizienter und emissionsarmer Betrieb Ihrer Heizanlage gew hrleistet e Die Effizienz der externen Heizungsumw lzpumpe soll die Energie effizienzklasse A aufweisen 2 Technische Angaben und Bestimmungen f r den Anschluss an die Heizungsanlage Dieses Handbuch bezieht sich auf Pellevent M Heizkessel mit Software Version V1 08 Bei Softwareversionen die sich von dieser unterscheiden kann es zu geringf gigen Abweichungen hinsichtlich Ger teausf hrung und Bedienung kommen 2 Technische Angaben und Bestimmungen f r den Anschluss an die Heizungsanlage 2 1 Allgemeines Die Pellets Automatikfeuerungsanlagen der Typenreihe PELLEVENT M sind Heizkessel der Kesselklasse 3 und als W rmeerzeuger f r Warmwasserheizungsanlagen mit zul ssigen Vorlauftemperaturen bis 90 C geeignet und zugelassen Sie k nnen in geschlossenen Anlagen nach EN 12828 eingebaut werden Die statische Druckh he am tiefsten Punkt des Kessels darf maximal 3bar betragen Sicherheitsventile m ssen bauteilgepr ft sein Kennbuchstabe H im Bauteilpr fzeichen die Abblaseleistung muss der gr ten Nennw rmeleistung des Kessels Die Verwendung eines Lastausgleichsspeichers Pufferspeicher ist aufjeden Fall sinnvoll Unbedingt erforder
47. orr zur ck zur Anzeige 1 3 1 WE Werkseinstellung 8 Bedienung Zeitprogramm Heizzeiten des Heizkreises WE MO SO von 06 00 bis 22 00 Innerhalb der Heizzeiten S 1 f hrt der Heizkreis nach den eingestellten Parametern f r den Tagbetrieb au erhalb eines Zeitblockes S 0 herrscht Nachtbetrieb 3 Zeitbl cke sind je Heizkreis einstellbar Beispiel Block 1 EIN 06 00 AUS 08 00 Block 2 EIN 11 00 AUS 13 00 Block EIN 17 00 AUS 22 00 6 12 18 24 gt gt 9 C CC gt 2 Block 1 Block 2 Block 3 Tagbetrieb Nachtbetrieb Wechseln zum n chsten Zeitblock Block 1 3 GA zur ck zum vorherigen Men Q Q Wechseln zum n chsten Tag MO SO 7 2 zur n chsten oder vorherigen Anzeige Betriebszustand der Umw lzpumpe und vom Mischer des Heizkreises Ein Aus Umw lzpumpe Heizkreis Auf Zu Stopp Mischer Heizkreis Erl uterung Mischer Heizkreis Mischer 100 zu nur Bypassbetrieb des Heizkreises GA zur ck zum vorherigen Men 7 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige 77 8 Bedienung gt Anzeigeebene 1 Boiler 1 2 1 4 Anzeige abh ngig von eingestellter Anlagenkennziffer 1 6 1 BOILER 1 Temreratur 59 25 Laderumre Ein Sollwert zur ck BOILER i Gew hlte Betriebsart Automatik ver ndern zur ck BOILER 1 akt EBetriebsrhase aden 3 Zur ck WE Werkseinstellung
48. r alle Heizkreise getrennt einstellbar ndern der Heizkurve des gew hlten Heizkreises 110 Hake I ee dem 20 ER Je h her die Heizkurve eingestellt wird umso w rmer f hrt der Heizkreis bei fallender Au entemperatur Einstellbereich 0 2 bis 2 4 Richtwerte Radiatorenheizung HK 1 0 Parallelverschiebung 5 C Fu bodenheizung HK 0 4 Parallelverschiebung 0 C A zur ck zum vorherigen Men 7 2 zur n chsten oder vorherigen Anzeige 3318 HEIFKREIS 1 Parallelverschiebung Heizkreis WE 0 C gt Farallelverschieb ttern mi 2 ausw hlen zur ck Dieser Parameter erlaubt es die Heizkurve unabh ngig von der Au entemperatur parallel nach oben oder unten zu verschieben Einstellbereich 50 C bis 50 C WE Werkseinstellung 88 2 2 1 4 HEIZEREIS 17 Absenkuns Vorlauf bl ttern mit T und ausw hlen zur ck 2 2 1 5 HEIZKREIS 12 Al Grenze bl ttern mit T und ausw hlen zur ck WE Werkseinstellung 8 Bedienung ei ndern der Parallelverschiebung des gew hlten Heizkreises 80 70 1 0 5 60 50 40 30 Sollwert Vorlauftemperatur C 20 20 16 12 8 4 0 4 8 12 16 20 Au entemperatur C A zur ck zum vorherigen Men 2 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige Absenkung Vorlauf
49. s p lt L L ___ 272 DIUOY SES ZEN Di PID UOY S aka AE 1 SIOIYZIOH 4 1 4 60S 805 ul sny UD sny gt gt gt gt 2 gt 2 gt i Z DH E E EE E NEE EEE Si TE oe 62 9 gt N N usypyyus jno lt lt 006 NW 9 D EEN 0 48 5 Aufstellung und Lagerung 5 Aufstellung und Lagerung 5 1 Aufstellplatz Die Pelletsanlage kann auf jedem waagrecht befestigten Boden aufgestellt werden ein Sockel ist nicht erforderlich Etwaige Unebenheiten sollten ausgeglichen werden Zur ungehinderten Bedienung und Wartung der Kesselanlage ist unbedingt darauf zu achten dass vor dem Kessel eine freie Durchgangsbreite von mind 1000 mm vorhanden ist Weitere Mindestabst nde entnehmen Sie bitte nachstehender Zeichnung siehe Abschnitt 5 4 F r die Anzeige und Sicherheitseinrichtungen die Bedienungsvorrichtungen sowie f r die Zugangswege ist eine gen gend helle elektrische Beleuchtung vorzusehen Gegenst nde welche nicht zum Betrieb oder zur Wartung d
50. so eingestellt werden dass evt entstehende Ger usche w hrend dem Betrieb nicht in Ruhezeiten Mittag Nacht fallen SO von 00 00 bis 24 00 Einstellung und Abfrage von Zeitprogrammen siehe Punkt 8 12 ndern des Zeitprogrammes A zur ck zum vorherigen Men 7 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige gt Bedienebene 2 Einstellungen 2 2 autom Reinigung 2 2 7 nur bei optionaler Ausf hrung mit automatischer Reinigung 2 2 2 1 AUTOM REINIGUNG Zeitrrosramm bl ttern mit T und 4 ausw hlen zur ck WE Werkseinstellung Das Zeitprogramm der autom Reinigung ist individuell an die Kundenanforderung anzupassen Die Zeitbl cke maximal 3 m ssen so eingestellt werden dass evt entstehende Ger usche w hrend dem Betrieb nicht in Ruhezeiten Mittag Nacht fallen SO von 09 00 bis 09 15 und von 17 00 bis 17 15 Einstellung und Abfrage von Zeitprogrammen siehe Punkt 8 12 ndern des Zeitprogrammes A zur ck zum vorherigen Men 7 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige 102 8 Bedienung gt Bedienebene 2 Einstellungen 2 2 Allgemein 2 2 8 ALLGEMEIN Uhrzeit Datum bl ttern mit T und ausw hlen zur ck 22 02 ALLGEMEIH Kontrast bisrlasy bl ttern mit T und ausw hlen zur ck 2288 ALLGEMEIN Sprachauswahl bl ttern mit T und ausw hlen zur ck WE Werkseinstellung Uhr
51. und mit einer W rmed mmung versehen werden Um gleichm ige Zugverh ltnisse ber den Kessel zu gew hrleisten muss ein Energiesparzugregler entweder in das Verbindungsst ck oder in den Kamin eingebaut werden Der Kaminanschluss wird blicherweise mit einer elastischen Keramikfaserschnur abgedichtet Dadurch werden auch die m glicherweise auftretenden Ventilator schwingungen nicht an das Mauerwerk bertragen siehe Skizze Mauerwerk elastische Glaskeramikschnur Schall bertragung LI H Verbindungsst ck E Kessel Kamin Anschluss St ck N Wichtig Bei der Sanierung bestehender Anlagen sind sehr oft berdimensionierte Rauchfang qauerschnitte oder ungeeignete Rauchf nge vorgegeben Wir empfehlen eine Begutachtung der Rauchfanganlage mit dem zust ndigen Bezirksrauchfangkehrermeister vor Einbau der Kesselanlage damit fr hzeitig die geeigneten Sanierungsma nahmen auch f r den Rauch fang festgelegt werden k nnen 57 6 Rauchfanganschluss und Bemessung Werte f reine Kaminberechnung nach EN 13384 1 Pellevent M15 Nenn W rmeleistung Wirkungsgrad CO2 Gehalt Abgasmassenstrom Abgastemperatur F rderdruck Pellevent M22 Nenn W rmeleistung Wirkungsgrad CO2 Gehalt Abgasmassenstrom Abgastemperatur F rderdruck Pellevent M30 Nenn W rmeleistung Wirkungsgrad CO2 Ge
52. unten Puffer unten Kesseltemperatur 77 8 Bedienung gt Bedienebene 2 Einstellungen 2 2 Kessel 2 2 4 2 2 4 1 KESSEL 472 min Absastenr bl ttern mit T und ausw hlen zur ck 2 2 4 2 5oll Temreratur bl ttern mit T und ausw hlen zur ck 2 2 4 3 25 Zeiterosramm bl ttern mit T und ausw hlen zur ck WE Werkseinstellung minimale Abgastemperatur 100 C Der Parameter min Abgastemperatur begrenzt die minimale Temperatur des Rauchgases am Kesselaustritt Erh ht man die Temperatur wird das Abregeln des Kessels nur bis zu einer sich daraus ergebenden Teillast zugelassen Die Einstellung hat in Absprache mit dem Kaminkehrer und Installateur zu erfolgen damit eine Besch digung des Kessels sowie des Kamins durch Versottung und Kondenswasserbildung verhindert wird Einstellbereich 90 C bis 140 C ei ndern der minmalen Abgastemperatur A zur ck zum vorherigen Men 22 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige Soll Temperatur Kessel WE 70 C Die Soll Temperatur des Kessels kann nur bei Anlagen mit Anlagenkennziffer 25 eingestellt werden Sie bestimmt jene Temperatur auf die der Kessel im Betrieb zu regeln versucht Einstellbereich 60 C bis 85 C ei ndern der Kesselsolltemperatur zur ck zum vorherigen Men 22 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige Auch beim Kessel best
53. werden nach bernahme der letzten Stelle wird der Zeitblock gespeichert Wird w hrend der Zeiteingabe die Taste 22 gedr ckt wird die Eingabe abgebrochen und keine Ver nderungen gespeichert 8 _ Diese Einstellung bedeutet dass der Zeitblock nicht aktiv ist 113 8 Bedienung Regeln zur Einstellung und Abfrage von Deaktivieren von Zeitbl cken nur durch Eingabe folgender Zeiten m glich Ein 24 00 gt Aus 24 00 Fehlerhafte Zeiteingabe bei Zeitbl cken werden Zeitbl cke fehlerhaft eingegeben ergeben sich undefinierte Zust nde Nachfolgende Beispiele zeigen fehlerhafte Eingaben a Fehlerhafte Eingaben einzelner Zeitbl cke Ein 00 00 gt Aus 00 00 Block deaktivieren nur durch Eingabe von Ein 24 00 gt Aus 24 00 m glich _ Ein 12 20 gt Aus 08 50 Zeit Ein muss fr her Zeit Aus gesetzt werden _ b Beispiele fehlerhafter Eingaben von Blockkombinationen Block berschneidung Block 2 startet fr her als Block 1 endet Block 1 Block 2 Block 3 Fals Ein 04 00 gt Aus 08 50 Ein 06 20 gt Aus 15 50 Ein 19 00 gt Aus 22 00 Richtig Ein 04 00 gt Aus 08 50 Ein 09 20 gt Aus 15 50 Ein 19 00 gt Aus 22 00 Blocktausch Block 2 startet vor Block 1 Fals 10 00 gt Aus 05 20 gt Aus Ein 19 00 gt Aus 22 00 Richtig Ein 05 20 gt Aus 08 00 Ein 10 00 gt Aus 14 30 Ein 19 00 gt Aus 22 00 Abfrage der
54. 08a b 10 11 12 505 510 X09a b 01 X10a b 4 Stromlaufpl ne Saugturbine f r F rdersystem nur bei Ausf hrung vacu Thermoschutz von Motor f r Raumentnahmeschnecke integriert im Motor Motor f r Raumentnahmeschnecke nur bei Ausf hrung vacu oder spiro N herungsschalter f r F llstand Zwischenbeh lter nur bei Ausf hrung vacu oder Verbindungsstecker f r N herungsschalter Motor f r automatische W rmetauscherreinigung optional Motor f r automatische Ascheaustragung optional L ngsschnecke Motor f r automatische Ascheaustragung optional Querschnecke Endschalter f r Aschebeh lter optional Freigabekontakt Kessel optional Verbindungsstecker f r Druckentlastung Brenner nur bei Ausf hrung vacu Hubmagnet f r Druckentlastung Brenner nur bei Ausf hrung Verbindungsstecker f r Raumentnahmeschnecke nur bei Ausf hrung spiro PELLEVENT M Erweiterung Heizkreis 1 2 Boiler1 A04 M20 M21 M22 M23 M24 M25 B20 B21 B22 B23 B24 B25 S06 S07 Print f r Pellevent M Erweiterungsmodul Heizkreis 1 2 Boiler1 200332 Motor f r Mischer von Heizkreis 1 Umwa lzpumpe Heizkreis 1 Motor f r Mischer von Heizkreis 2 Umw lzpumpe Heizkreis 2 Ladepumpe f r Boiler 1 Zirkulationspumpe Warmwasser zeitgesteuerter potentialfreier Kontakt Temperaturf hler f r Au entemperatur Temperaturf hler f r Vorlauftemperatur Heizkreis 1 Fernsteller
55. 1 7185 2 amp MA N u qo ur 10 SE RER ia oi 1 00 1 IM g ne yan dsuy 1 EEN uyo 7 feos auug ____ WE 48 06 ges 277777777 Las zuq 55 yny 7 TR 14221 25 2 55 yny 21 3 0722 ewoydsuabeluy Re d A d E A r
56. 1 beziehen sich auf alle m glichen kurzschluss F hlerelemente die auf das Erweiterungsmodul 1 2 Boiler 1 gef hrt sind F hler Lorlauf Der Widerstandswert der Fehlerhafter Anschluss des Unterbrechuns F hler Uor laut 4 Unterbrechuns 562 F hler Boiler 2 Unterbrechuns entsprechenden F hler ist zu gro und liegt damit oberhalb des g ltigen Bereiches 1 links angef hrte St rmeldungen beziehen sich auf alle m glichen F hlerelemente die auf das Erweiterungsmodul 3 4 Boiler 2 gef hrt sind F hlers an der Steuerelektronik bzw F hler nicht richtig angesteckt Kabelverbindung zum F hler unterbrochen oder schadhaft F hlerelement defekt Saas F hler Uor laut HK A Kurzschluss F hler Uor laut 4 Kurzschluss 5623 F hler Boiler 2 Kurzschluss Der Widerstandswert der entsprechenden F hler ist zu klein und liegt damit unterhalb des g ltigen Bereiches 1 links angef hrte St rmeldungen beziehen sich auf alle m glichen F hlerelemente die auf das Erweiterungsmodul 3 4 Boiler 2 gef hrt sind Kabelverbindung zum F hler weist Kurzschluss auf oder ist schadhaft F hlerelement defekt 109 8 Bedienung M gliche St rmeldungen der einwandfreie Betrieb der Anlage ist IN beeintr chtigt Fehler umgehend beheben St rmeldungen Beschreibung Kontrolle Behebung In der aktuellen Keine oder
57. 15 PELLEVENT 22 econ M22 spiro 22 PELLEVENT M30 econ PELLEVENT M30 spiro PELLEVENT ist entwickelt konstruiert und gefertigt in bereinstimmung mit der den oben genannten EG Richtlinie n in alleiniger Verantwortung von Firma Anton Eder GmbH Weyrerstra e 350 A 5733 Bramberg Folgende harmonisierte und nationale Normen und Spezifikationen sind angewandt EN ISO 12100 EN 303 5 EN 61000 6 1 2001 EN 61000 6 3 2001 EN 60335 2 102 Eh Than Bramberg 6 April 2010 Ort Datum Unterschrift Johann Eder sen 121 15 Ersatzteile 0010701 bei Anlagen mit Bedienteil Net 15 Ersatzteile 0090900 bei Anlagen ohne Bedienteil Net 15 1 Verkleidungs u Anbauteile 0070039 0070085 0070105 N 0070001 0070084 0070086 0070134 0070091 0070078 0070134 0070040 0070099 0070005 0070128 0070122 0070137 0070106 De SCH 0070115 0070042 nur bei Anlagen 0070071 ohne Ascheaustr 0070044 T Dichtschnur 20x20 155019 Reinigung amp 070115 h 4 scheaustr 0070113 0070111 a 52 0070130 0070091 2 0070110 15 22 0070118 2 Ce 0070109 30kW CN Ze 7a 0070125 0070141 0070119 Putzdeckel WU 0070073 0070072 Dichtschnur 0070172 20 20 142019 0070106 0070121 122 0070120
58. 2 00 weiter Bl ttern bis zur Einstellung Block 3 Auswahl Block 3 6 Einstellen der Zeiten z B Ein 24 00 Aus 24 00 39 weiter zur ck Jeder Zahlenwert muss einzeln editiert und best tigt werden nach bernahme der letzten Stelle wird der Zeitblock gespeichert Wird w hrend der Zeiteingabe die Taste 22 gedr ckt wird die Eingabe abgebrochen und keine Ver nderungen gespeichert _ Diese Einstellung bedeutet dass der Zeitblock nicht aktiv ist WE Werkseinstellung 112 20 OSA 7 OSE J 2 OSE 9 S Montag bis Freitag 06 00 08 00 16 00 22 00 Samstag amp Sonntag 07 00 23 00 Tagbetrieb 8 Bedienung Bl ttern bis zur Einstellung Samstag amp Sonntag Auswahl Samstag amp Sonntag Auswahl Block T Einstellen der Zeiten z B Ein 07 00 Aus 23 00 weiter Bl ttern bis zur Einstellung Block 2 Auswahl Block 2 Einstellen der Zeiten z B Ein 24 00 Aus 24 00 weiter Bl ttern bis zur Einstellung Block 3 Auswahl Block 3 Einstellen der Zeiten z B Ein 24 00 Aus 24 00 7 weiter zur ck zur ck 6 12 18 24 9994 Block 1 Block 2 6 12 18 24 E 94 Block 1 e Nachtbetrieb A zur ck zum vorherigen Men 7 2 zur n chsten oder vorherigen Anzeige Jeder Zahlenwert muss einzeln editiert und best tigt
59. ANTON EDER GMBH Weyerstra e 350 A 5733 Bramberg www eder heizung at PELL EVEN IM Pellevent M Handbuch f r Planung Montage Bedienung und Wartung Originalbetriebsanleitung Ver 08 2015 de BESSER HEIZEN ABER SICHER 1 Vorwort deck Inhalt Inhaltsverzeichnis Der blaue Engel Hinweis zur Vergabegrundlage RAL UZ 112 2 Technische Angaben und Bestimmungen f r den Anschluss an die Heizungsanlage 22 23 2 4 2 6 Lf 2 9 22 Allgemeines Sicherheitshinweise Typenblatt Technische Beschreibung 2 4 1 Der Pelletskessel 2 4 2 Der Pelletsbrenner 2 4 3 Aschenaustragung und automatische Reinigung Die Beschickung 2 5 1 Beschickung Pellevent M ECON 2 5 2 Beschickung Pellevent M SPIRO 2 5 3 Beschickung Pellevent spiro flex 2 5 4 Beschickung Pellevent M VACU 2 5 5 Beschickung Pellevent M SPRIO f r GEObox 2 5 6 Beschickung Pellevent M VACU f r GEObox 2 5 7 Beschickung Pellevent M VACU f r GEOtank 2 5 8 Beschickung Pellevent f r Sonnen Pellet Maulwurf R cklaufanhebung Ladegruppe 1 elektrisch bis 35 kW Sicherheitseinrichtungen zum thermischen Schutz des Pellevent M 2 7 1 Sicherheitstemperaturbegrenzer STB Sicherheitseinrichtung gegen Druck berschreitung 2 8 1 Sicherheitsventil SV Sch r und Reinigungsger t 2 10 Verschlei teile 2 11 Brennstoff 2 12 Die Lambda Logik 3 Schaltbeispiele 4 Stromlaufpl ne 5 Aufstellung u
60. Betriebsart des Kessels bei offenem externen Kontakt eingestellt ausw hlen der Betriebsart Aus mit Frostsch Kessel ist ausgeschaltet Frostschutzfunktion aktiviert Aus ohne Frostsch Kessel ist komplett ausgeschaltet A zur ck zum vorherigen Men 2 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige WE Werkseinstellung 101 8 Bedienung gt Bedienebene 2 Einstellungen 2 2 F rdersystem 2 2 5 nur bei Ausf hrung Pellevent M VACU 2281 F RLERSYSTEM Zeitrrosramm bl ttern mit T und ausw hlen zur ck Die Freigabe des F rdersystems wird durch ein Zeitprogramm mit bis zu Bl cken eingestellt WE MO SO von 08 00 bis 19 00 Am Ende eines Freigabeblocks wird auf jeden Fall der Vakuum beh lter des F rdersystems nochmals vollgef llt Freigabe und Pausezeiten m ssen so gew hlt werden dass immer ausreichend Brennmaterial zur Verf gung steht Einstellung und Abfrage von Zeitprogrammen siehe Punkt 8 12 ei ndern des Zeitprogramms A zur ck zum vorherigen Men 7 2 zur n chsten oder vorherigen Anzeige gt Bedienebene 2 Einstellungen 2 2 Ascheaustragung 2 2 6 nur bei optionaler Ausf hrung mit automatischer Ascheaustragung 2 2 0 1 ASCHEAUSTR AGUNG Zeitrrosramm bl ttern mit T und 4 ausw hlen zur ck Das Zeitprogramm der Ascheaustragung ist individuell an die Kundenanforderung anzupassen Die Zeitbl cke maximal 3 m ssen
61. D93 EE BEE sov vov 47 4 Stromlaufpl ne 90 lt 0 60 0 5 2 49 MINODA apa 2 97 25 5 1 2 3 1 0066 H E W S39 4303 4939 49945194 ywz MD UOY d 792 Bbunuupds usb yasnpq u qo Syos l 9913 3 054 Jeuupweb yobu f Uu 9550142596 291109 Jett 7 S 1AZ H 3 5 5191 21 Jet 4 595 295505 isp snoq ssnjyosuy SS a yz aH 2 Any 54 Opuopdo 5 SIOMZIOH 4 ED 1 0 2 x sny 5 2 J J PYDY4UO4 SOSIOJYZIOH 44 dV ZH444
62. Ger te Mischer Pumpe des Heizkreises angesprochen Frost schutz nicht aktiv ACHTUNG Fordert die Betriebsart der Gesamtanlage eine zur eingestellten Betriebsart des Heizkreises unter schiedliche Fahrweise und umgekehrt so blinkt die Anzeige der Betriebsart des Heizkreises und die Einstellung mit der h heren Priorit t wird ausgef hrt WE Werkseinstellung 76 1 52 HEIZKFEIS 1 akt Betriebsrhase Tasbetrieb 3 Zur ck 8 Bedienung Betriebsart Gesamtanlage Betriebsart Heizkreis Handbetrieb Aus mit Frostsch HK nicht vorhanden Automatik immer Tagbetrieb immer Nachtbetrieb Handbetrieb HK nicht vorhanden Kaminkehrerbetrieb Automatik immer Tagbetrieb immer Nachtbetrieb Aus mit Frostsch Kaminkehrerbetrieb Handbetrieb HK nicht vorhanden Aus mit Frostsch Automatik immer Tagbetrieb immer Nachtbetrieb Aus mit Frostsch Handbetrieb HK nicht vorhanden Fettgedruckte Betriebsarten haben immer die h here Priorit t A zur ck zum vorherigen Men 22 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige aktuelle Betriebsphase des Heizkreises Tagbetrieb der Heizkreis arbeitet nach den programmierten Einstellungen f r den Tagbetrieb m glich wenn die Betriebsart des Heizkreises auf Automatik gestellt ist und die aktuelle Uhrzeit innerhalb eines Zeitblockes f r den Heizbetrieb liegt oder der Heizkreis auf immer Tagbetrieb gestellt ist Nachtbetrieb der Heizkreis
63. Zustand derzeit Aus zur ck WE Werkseinstellung Notizen 8 Bedienung A zur ck zum vorherigen Men 22 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige WE Werkseinstellung Anzeige der am Fernsteller eingestellten Betriebsart und Temperaturverschiebung Das Anzeigefeld erscheint wenn in der Bedienebene des jeweiligen Heizkreises der Parameter f r den Fernsteller auf 151 angeschlossen gesetzt ist Fernsteller Die Betriebsart und Temperatureinstellung des Fernstellers wird nur dann ber cksichtigt wenn der dazugeh rige Heizkreis auf Automatik gestellt ist Detaillierte Funktion des Fernstellers siehe Abschnitt 8 3 A zur ck zum vorherigen Men 22 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige Zustandsanzeige der externen Heizkreisfreigabe Aus externer Kontakt f r Heizkreisfreigabe offen Ein externe Kontakt f r Heizkreisfreigabe geschlossen Das Anzeigefeld erscheint wenn in der Bedienebene des Heizkreises der Parameter f r die externe Heizkreisfreigabe auf ist angeschlossen gesetzt ist zur ck zum vorherigen Men 7 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige 78 HEIZKREIS 1 DO Sij Block 22 Tas w hlen mit Block zur ck HEIZKREIS 1 Umwsalzrumre Ein Mischer St
64. _ SEN Ze e 724 D SE Ger me Mindestabst nde siehe Abschnitt 5 4 1 F rdereinheit 2 F rderrohr mit flexibler Spirale 3 Raumaustragung spiro flex 2 Technische Angaben und Bestimmungen f r den Anschluss an die Heizungsanlage 2 5 4 Beschickung Pellevent Vacu Beim Pellevent M VACU wird der Vorratsbeh lter ber die Saugf rderanlage beschickt Die F rderschnecke dient zur Austragung der Pellets aus dem Lagerraum und istin den L ngen 2 m 2 5mund3merh ltlich Die Saugturbine f rdert den Brennstoff ber die F rderschl uche in den Vorratsbeh lter Ein F llstandsensor im Vorratsbeh lter sorgt daf r dass die F rderung bei erreichen einer gewissen Vorratsmenge abgeschaltet wird Der Weitertransport des Brennstoffes erfolgt wie beim Pellevent M ECON siehe 2 5 1 Durch dieses System ist eine vielseitige Anordnungsm glichkeit von Heiz und Lagerraum gegeben da diese nicht unmittelbar nebeneinander liegen m ssen Ebenso kann das F rdersystem zeitprogrammgesteuertarbeiten Schlauchl nge max 15 m je Richtung KR F llstandsensor 4 K Sr de H Lg SEIT b an M gt GD SAN 344 2 225 25 5 SE e 27 BER ER SINE min 600 mm Mindestabst nde siehe Abschnitt 5 4 j d 0 __
65. abezeiten oder der eingestellten Betriebsart abgeschaltet die Au en und Boiler temperatur erfordern jedoch eine Nachladung zur Ver hinderung der Frostgefahr Aus der Boiler ist ber die eingestellte Betriebsart oder Freigabezeit abgeschaltet 80 1_ _ DO Sij Elocki 04 paper H h Tas w hlen mit Block zur ck Nur bei Boiler 1 1 6 5 BOILER 1 Fumre Warmwasser Zirkulation Aus zur ck Nur bei Boiler 1 1 6 6 ZIRKULATIOH DO 5 0 Block 24 24 Tas w hlen mit Block zur ck zur Anzeige 1 4 1 WE Werkseinstellung 8 Bedienung Kaminkehrer die Betriebsart der Gesamtanlage wurde auf Kaminkehrerbetrieb gestellt d h der Boiler wird bis zur maximalen Betriebstemperatur Ladung aus aufgeladen Laden der Boiler wird gerade nachgeheizt Bereitschaft die Boilertemperatur liegt innerhalb der eingestellten Grenzwerte aufgrund der Freigabezeiten oder der gew hlten Betriebsart w rde bei Unterschreitung eine sofortige Nach ladung erfolgen GA zur ck zum vorherigen Men 22 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige Zeitprogramm Freigabe der Boilerladung WE MO SO von 04 00 bis 06 00 und 15 00 bis 17 00 Innerhalb der Freigabezeiten S 1 wird die Boilerladung bei Bedarf gestartet 3 Zeitbl cke sind einstellbar Wechseln zum n chsten Zeitblock Block 1 3 zur ck zum vorherigen Men Q Q Wechseln zum n c
66. adung beendet wird 7 Beim ndern des Temperaturwertes wird die Einstellung e Temp Ladung Em automatisch so mitverschoben dass der bisher eingestellte Temperaturunterschied zwischen Temp Ladung Aus und Temp Ladung Ein gleich bleibt Einstellbereich 10 C bis 70 ndern der Temperatur Ladung Aus A zur ck zum vorherigen Men 7 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige 2222 Boiler 1 Temp Ladung Ein WE 50 C Ladung Ein bl ttern mit T und 4 ausw hlen zur ck Untere Grenztemperatur des Boilers Wird der Wert unterschritten startet die Ladung Bei der Eingabe muss zum Wert Temp Ladung Aus eme Mindest differenz von 3 C eingehalten werden Einstellbereich 5 C bis 67 C ei ndern der Temperatur Ladung Aus A zur ck zum vorherigen Men 7 2 zur n chsten oder vorherigen Anzeige 2 2 2 3 Baier 1 __ Bei beiden Boilern Boiler 1 und 2 besteht die M glichkeit ein SE Zeitprogramm mit 3 Bl cken zu definieren wobei jeder Wochentag ausw hlen zur ck individuell einstellbar ist MO SO von 04 00 bis 06 00 und 15 00 bis 17 00 2 Zur Erleichterung der Programmierung k nnen mit den Einstellungen Montag bis Freitag Samstag Sonntag Montag bis Sonntag mehrere Tage gleichzeitig ge ndert werden Einstellung und Abfrage von Zeitprogrammen siehe Punkt 8 12 Beispiel Montag bis Freitag 05 00 07 00 16 00 20 00 chritt 1 Samsta
67. agenkennziffer 2231 FLFFER _ T oben Ladung Aus 65 C SE ttern mi un ausw hlen zur ck Grenztemperatur des Puffers am oberen F hler bei der 6 die Ladung beendet wird sofern die eingestellte Temperatur 7 T unten Ladung Aus auch erreicht wurde Beim ndern des Temperaturwertes wird die Temperatur T oben Ladung Ein automatisch mitverschoben sodass der bisher eingestellte Unterschied zwischen T oben Ladung Aus und Ladung Em gleich bleibt Da die Temperatur TI unten Ladung Aus nicht h her sein darf als die Temperatur Ladung Aus wird sie bei Bedarf auch automatisch mitverschoben Einstellbereich 30 C bis 80 C berschreitet w hrend der Pufferladung die Temperatur T oben ihren Grenzwertbereich ist aber der untere Temperaturf hler noch unter seinem eingestellten Sollwert so wird nach einer fest programmierten berschreitung der Temperatur am F hler T oben die Ladung beendet nur bei Anlagen mit Biosolar Multifunktionsspeicher ei ndern der Temperatur T oben Ladung Aus A zur ck zum vorherigen Men 7 2 zur n chsten oder vorherigen Anzeige 22 0 2 PUFFER T oben Ladung Ein C WE 60 C T oben Laduna Ein bl ttern mit t und ausw hlen zur ck Grenztemperatur des Puffers am oberen F hler bei der die Ladung gestartet wird Bei der Eingabe muss zum Wert T oben Ladung Aus eine Mindest differenz von 3 C einge
68. alb des g ltigen Bereiches 1 links angef hrte St rmeldungen beziehen sich auf alle m glichen F hlerelemente die auf die Grundplatine gef hrt sind Kabelverbindung zum F hler weist Kurzschluss auf oder ist schadhaft F hlerelement defekt 108 8 Bedienung M gliche St rmeldungen der einwandfreie Betrieb der Anlage ist IN beeintr chtigt Fehler umgehend beheben St rmeldungen Beschreibung Kontrolle Behebung F hler Uor laut 1 Unterbrechuns Sad F hler Uor laut 2 Unterbrechuns Der Widerstandswert der entsprechenden F hler ist zu gro und liegt damit oberhalb des g ltigen Bereiches Fehlerhafter Anschluss des F hlers an der Steuerelektronik bzw F hler nicht richtig angesteckt Kabelverbindung zum F hler EK EE nen 1 links angef hrte St rmeldungen unterbrochen oder schadhaft beziehen sich auf alle m glichen F hlerelement defekt 56A F hler ler 1 F hlerelemente die auf das UInterbrechuns Erweiterungsmodul 1 2 Boiler 1 gef hrt sind 551 F hler Uorlauf Der Widerstandswert der Kabelverbindung zum F hler 1 Kurzschluss Saas F hler entsprechenden F hler ist zu klein und liegt damit weist Kurzschluss auf oder ist schadhaft F hlerelement HE Eu eet unterhalb g ltigen defekt Bereiches F hler Aussen Kurzschluss 1 links angef hrte St rmeldungen 521 F hler Boi ler
69. ambda Wert und regelt danach die Beschickungsmenge und Verbrennungsluft Damit wird gew hrleistet dass der Pellevent M Heizkessel nur so viel Lambdasonde W rme erzeugt wie man ben tigt 24 3 Schaltbeispiele 3 Schaltbeispiele Die auf den nachfolgenden Seiten dargestellten Schaltbeispiele dienen zur Bestimmung der Anlagenkennziffer Diese ist bei der Inbetriebnahme des Pellevent M entsprechend der Anlagenkonstellation einmalig in die Regelung einzugeben Mit Hilfe der Anlagenkennziffer erh lt die Mikroprozessorregelung die notwendigen Informationen sowohl ber die angeschlossenen bzw vorhandenen Komponenten der Heizungsanlage als auch ber den generellen hydraulischen Aufbau und ist somit die Grundlage f r die funktionsgerechte Regelung der Gesamtanlage Beispiel Heizungsanlage bestehend aus folgenden Komponenten EDER Pellevent M Pelletsheizkessel Biosolar Multifunktionsspeicher gemischter Heizkreis 1 z B Heizkreis f r Erdgeschoss gemischter Heizkreis 2 z B Heizkreis f r Obergeschoss F r die oben angef hrten Komponenten muss das Schaltbeispiel Pellevent M mit Multifunktionsspeicher und Heizung herangezogen werden siehe nachfolgende Seite Anhand dieses Schaltbeispieles ist die Anlagenkennziffer aus der Schaltbeispieltabelle zu ermitteln und in die Steuerung einzugeben Anlagenkennziffer 1 314 5 Schaltbeispieltabelle Heizkreis 1 Pellevent M mit Heizkreis 2 Multifunktionsspeicher
70. an die Heizungsanlage 2 9 Sch r und Reinigungsger t Das serienm ig mitgelieferte Reinigungsger t dient zur ober fl chlichen Reinigung der Brenntasse Als Sonderzubeh r ist auch eine Reinigungsb rste f r die W rmetauscherrohre erh ltlich 2 10 Verschlei teile S mtliche beweglichen und mit der Verbrennung Glutbett Rauchgas in Ber hrung kommenden Teile gelten als sogenannte Verschlei teile Diese sind bei Bedarf unter Angabe des Baujahres und der Fabrikationsnummer als Ersatzteile erh ltlich 2 11 Brennstoff Es d rfen nur Pellets aus naturbelassenem Holz mit einem Durchmesser von und einer Qualit t nach folgenden Normen verwendet werden EU 14961 2 A1 sterreich NORM 7135 1 Deutschland DIN 51731 HP5 PELLETS DER UMWELT ZULIEBE Holzpellets sind zu 100 aus naturbelassenem Holz Sie entstehen als Nebenprodukt in der Holzindustrie und stehen in ausreichender Menge zur Verf gung Pellets haben eine hohe Energiedichte und lassen sich leicht und sauber lagern Sie werden im Inland erzeugt und sind kosteng nstig 2 kg Pellets 1 Liter l EL 1 Pellets 650 kg 2 12 Die Lambda Logik Die Lambda Logik berwacht prinzipiell den Verbrennungsablauf im Heizkessel Sie erfasst die unterschiedlichen Kenngr en wie Kessel leistung Kessel und Abgastemperatur bzw den Luft berschuss Die Microprozessorsteuerung errechnet dazu den passenden L
71. aus einem geschweil ten Stahlheizkessel mit aufgebautem Pelletsbrenner und ist in den Nenn W rmeleistungen von 14 9 kW 22 0 bzw 29 8 kW erh ltlich Im vorderen Bereich des Heizkessels ist der Brennraum integriert Unmittelbar dahinter befindet sich der gro dimensionierte Rohrw rmetauscher Der Brennraum ist wassergek hlt und nach au en hin w armeged mmt Der Pelletsbrenner ist mit je einem Gebl se f r Prim r und Sekund rluft sowie einem Antriebsmotor f r die Brennerschnecke und der Zellenradschleuse ausger stet F r die automatische Z ndung des Brennstoffes ist eine Z ndeinheit eingebaut Die Zellenradschleuse dosiert den Brennstoff der von der Brennerschnecke nach dem Unterschubprinzip auf die Brenntasse bef rdert wird und bildet dabei den Punkt der Brennstoff bergabe zwischen den verschiedenen Varianten der Brennstoffzuf hrung Gleichzeitig bildet sie eine R ckbrandsicherung ber die Brenntasse erfolgt die Zufuhr der Prim rluft Die automatische Z ndung des Brennstoffes erfolgt mit einer elektrischen Heizpatrone Der Verbrennungsvorgangfindet auf der Brenntasse und im dar ber liegenden Brennerring statt S mtliche Abl ufe werden von der Kesselsteuerung koordiniert und berwacht Au erdem ist die Kesselsteuerung auch f r die elektrische Ansteuerung s mtlicher vorgesehener F rdersysteme und auf die Steuerung der gesamten Heizanlage ausgelegt um ein optimales Zusammenspiel von der W rmeerzeugungbis zum W rmeverbrauc
72. betrieb laufen parallel A zur ck zum vorherigen Men 22 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige Thermische Desinfektion WE Ein Zur Verhinderung der Legionellenbildung muss in regelm igen Abst nden der Warmwasserboiler auf eine fest eingestellte Temperatur geladen werden Die Funktion Thermische Desinfektion wird am Samstag zwischen 18 00 und 20 00 ausgef hrt ei aktivieren deaktivieren der thermischen Desinfektion Ein Aus Thermische Desinfektion ein abgeschaltet A zur ck zum vorherigen Men 2 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige 95 Llll BOILER 1 Anhebuns Kessel bl ttern mit T und 4 ausw hlen zur ck WE Werkseinstellung Notizen 8 Bedienung Anhebung Kessel WE 5 C Der Parameter Anhebung Kessel ist nur bei Anlagen ohne Puffer speicher einstellbar Er bewirkt dass der Heizkessel mindestens um den eingestellten Wert ber den f r die Boilerladung notwendigen Vorlaufsollwert f hrt Ein verbessertes Regelverhalten und eine hydraulische Entkoppelung der Verbraucher wird damit erzielt Einstellbereich 0 C bis 50 C 8 ndern der Kesselanhebung A zur ck zum vorherigen Men 2 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige 96 8 Bedienung gt Bedienebene 2 Einstellungen 2 2 Puffer 2 2 3 Anzeige abh ngig von eingestellter Anl
73. bstand vorgesehen werden ANMERKUNG Aufgrund der technischen Einrichtungen sind in der Regel nur ca 2 3 des Raumes als nutzbares F llvolumen f r Pellets verwendbar bei der Dimensionierung des Lagerraumes ber cksichtigen Die Einblas und Absauganschl sse sind dauerhaft und unverwechselbar als solche zu kennzeichnen Die L nge des Lagerraumes gemessen in Richtung des Einblasstutzens ist auf einer Plakette in der N he der Kupplungen anzugeben Die Stutzen sind in einem Abstand von mindestens 20 cm gemessen zwischen Decke und Rohroberkante unter der Raumdecke in derselben Wand anzubringen Voneinander sollten sie einen Abstand von 1m haben Das Absaugrohr muss auf der Rauminnenseite b ndig mit der Wand abschlie en und sollte in T rn he angeordnet werden Das Einblasrohr sollte mittig in der Wandbreite eingebaut werden und mindestens 30 den Raum hineinragen Stutzen die in unterirdischen Kellerfenstern Lichtschacht montiert sind m ssen in einem Bogen nach oben gezogen werden damit die Kupplungen frei zug nglich sind 90 B gen sind zu vermeiden Bef llleitungen sollten m glichst kurz nicht l nger als 10 m sein und wenige Richtungs nderungen aufweisen Bei Richtungs nderungen d rfen nur B gen verwendet werden Sind die Bef llstutzen nicht im Freien angeordnet und f hren die Bef llleitungen durch andere R ume sind diese gem TRVB H 118 auszuf hren 22 5 Aufstellung und Lageru
74. chgef hrt Die Meldung dient lediglich als Hinweis Keine Behebung notwendig Dient nur als Hinweis Vor dem Quittieren evtl Uhrzeit und Datum auf Richtigkeit berpr fen Kesselreiniaunsa ist notwendia Anhand des Betriebsstundenz hlers f r den Kesselbetrieb wird in gewissen Intervallen diese Meldung angezeigt Kessel reinigen und Meldung quittieren 106 8 Bedienung Hinweismeldung Beschreibung Kontrolle Behebung 5 Brenner z ndet Tor nicht Sffnmen Meldung wird w hrend der Kesselbetriebsphase Z nden angezeigt und quittiert sich selbstst ndig sobald die Z ndung beendet ist Kesselt re nicht ffnen 4 Anlase ist aus Froastsefahr Die Au entemperatur ist unter die Grenztemperatur gesunken welche den Frostschutzbetrieb startet Die Betriebsart der Gesamtanlage ist aber auf AUS ohne Frostsch Ein Frostschutz ist daher nicht m glich Wenn m glich Anlage einschalten mit Taste 1 keine Frost mesal ch Mindestens bei einer Komponente der Gesamtanlage Boiler ist die Betriebsart Aus mit Frostsch gew hlt Allerdings ist aufgrund der gew hlten Anlagenkennziffer kein Au entemperaturf hler vorhanden weshalb kein Frostschutzbetrieb m glich ist keine Behebung notwendig nur als Hinweis Quittieren erst m glich wenn Betriebs art der entsprechenden Komponente der Gesamt an
75. der Verbraucheranforderung interne Vorgabe bei Betriebsart Kaminkehrerbetrieb oder eingeleiteter Frostschutzfunktion A zur ck zum vorherigen Men Werkseinstellung 7 2 zur n chsten oder vorherigen Anzeige 68 KESSEL 150 0 C 02 1 11 5 Zur ck KESSEL gew hlte Betriebsart Automatik ver ndern zur ck akt Betriebsrhase Zonden zur ck WE Werkseinstellung 8 Bedienung aktuelle Abgastemperatur und CO2 Gehalt an den Messpunkten im Abgasrohr des Kessels A zur ck zum vorherigen Men 2 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige gew hlte Betriebsart Kessel ndern der Betriebsart des Kessels Automatik Automatik der Kessel arbeitet im Automatikbetrieb Aus ohne Frostsch der Kessel ist abgeschaltet Frostschutz nicht aktiv Heizkreis und Boilerregelung laufen nach der eingestellten Betriebsart weiter ohne Zeitprogramm die Freigabezeiten des eingestellten Zeitprogrammes Kessel haben keinen Einfluss mehr und werden bergangen Aus mit Frostsch der Kessel ist abgeschaltet Frostschutz aktiv Heizkreis und Boilerregelung laufen nach der eingestellten Betriebsart weiter ACHTUNG Wurde die Betriebsart der Gesamtanlage auf Kaminkehrer und die des Kessels auf Aus mit Frostsch oder Aus ohne Frostsch gestellt so beginnt die Betriebsartanzeige des Kes
76. e PELLEVENT M Grundausstattung 1 Print f r Pellevent Grundplatine Typ 200331 S01 Sicherheitsthermostat STB 01 Relais f r Pellevent Sicherheitsthermostat X01 Netzzuleitung 1 230 50Hz X02a b Verbindungsstecker Sekund rluftgebl se X03a b Verbindungsstecker Prim rluftgebl se X04a b Verbindungsstecker Brenner 02 Auswerteelektronik f r Thermoelement 200334 01 Sekund rluftgebl se MO2 Prim rluftgebl se M03 Stellmotor f r Z ndeinheit SM40 M04 Motor f r Brennerschnecke 502 Thermoschutz von Motor f r Brennerschnecke integriert im Motor B01 Heizpatrone f r Z ndeinheit X05a bo Verbindungsstecker Saugzuggebl se X06a b Verbindungsstecker f r Unterdrucksensor MO5 Saugzuggebl se 02 Lambdasonde f r Pellevent T01 Trafo f r Pellevent Lambdasonde A03 Print f r Pellevent M Lambdasondenauswertung Typ 9727 03 Unterdrucksensor f r Pellevent 04 Temperaturf hler f r Kesseltemperatur 05 Temperaturf hler f r Abgastemperatur 06 Temperaturf hler f r Puffertemperatur unten 7 Temperaturf hler f r Puffertemperatur oben M06 Motor f r Mischer von R cklaufanhebung M07 Umwa lzpumpe Kessel 08 Temperaturf hler f r R cklauftemperatur Kessel 06 Steuerelektronik eder ABCO10 030522 X07a b Verbindungsstecker f r Saugturbine nur bei Ausf hrung 36 M08 S03 M09 B09 spiro X
77. edingungen hergestelltsind Jeder W rmeerzeuger einer Heizungsanlage muss zum Schutz der Anlage gegen ein berschreiten des maximalen Betriebsdrucks durch mindestens ein Sicherheitsventil abgesichertsein Zwischen W rmeerzeuger und Sicherheitsventil darf sich kein Absperrventil befinden Das Sicherheitsventil muss so ausgelegt sein dass der gesamte in der Anlage oder in Teilen der Anlage entstehende Druck abgesichert werden kann Um einen sicheren Ablass von Wasser und m glicherweise entstandenem Dampf sicherzustellen muss der Auslassstutzen des Sicherheitsventils entsprechend bemessen und angeordnetsein Der EDER Pellevent M ist werkseitig nicht mit einem Sicherheitsventil ausgestattet Dieses ist folglich bauseits gut zug nglich in unmittelbarer N he der Vorlaufleitung des W rmeerzeugers nachzur sten z B durch Verwendung der original eder Ladegruppe Abbildung Sicherheitsventil SV Einstelldruck 3 bar Pellevent M mit original eder Ladegruppe Dimensionierung DN SV Einlass 1 2 Ablassleitung Ablauftrichter und Isolierung DN SV Auslass 3 4 sind nicht im Lieferumfang der Ladegruppe enthalten STB Ablassleitung zum Ablassendes Mediums ins Abwasserkanalsystem bei ge ffnetem Sicherheitsventil Rohrdimension mind DN 20 bei Ablass leitung l nger 2m DN 25 Wichtig Leitung Richtung Boden f hren Ablauftrichter zur Anbindung an das Kanalsystem 23 2 Technische Angaben und Bestimmungen f r den Anschluss
78. eht die M glichkeit ein Zeitprogramm mit bis zu Bl cken einzustellen WE SO von 00 00 bis 24 00 Au erhalb der Freigabezeiten befindet sich der Kessel im Frostschutzbetrieb Einstellung und Abfrage von Zeitprogrammen siehe Punkt 8 12 ndern des Zeitprogrammes A zur ck zum vorherigen Men 7 2 zur n chsten oder vorherigen Anzeige 100 8 Bedienung gt Bedienebene 2 Einstellungen 2 2 Kessel 2 2 4 Aktivierung Externer Freigabekontakt WE nicht vorhanden ext Freisabekontak bl ttern mit t und Es besteht die M glichkeit die Betriebsart des Kessels mit einem ausw hlen zur ck externen Freigabekontakt zu ver ndern Achtung Nicht vorgesehen zur externen Regelung der Kesseltemperatur aktivieren deaktivieren des Freigabekontaktes keine Funktion der Freigabekontakt ist nicht angeschlossen bzw vorhanden ext Kesselfreigabe Aktivierung eines extern angeschlossenen Freigabekontaktes ext Umschalt Wi So Umschaltung der Betriebsart der Gesamtanlage zwischen Sommer Winterbetrieb siehe Stromlaufplan A zur ck zum vorherigen Men 22 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige ee Betriebsart bei externem Freigabekontakt Aus KESSEL Freisabekont Aus bl ttern mit t und Dieses Anzeigefeld erscheint nur wenn im vorigen Men die ausw hlen zur ck Verwendung des externen Freigabekontaktes erlaubt wurde Hier wird die
79. ekt ein und ausfahren Heizelement auf W rmeentwicklung berpr fen Aktivierung mittels Handbetrieb Verkabelung der Z ndeinheit kontrollieren Scheuerstellen korrekte Kabelf hrung Anschluss ffnung f r Unterdruckleitung am Kesselt rrahmen auf Verschmutzung pr fen gegebenenfalls reinigen Verstopfung durch Ablagerung berpr fung der Softwareversion Es muss eine Mindestversion eingebaut sein Mindestversion siehe Handbuch f r Inbetriebnahme Update nur wenn diese Mindestversion noch nicht enthalten ist 118 12 Wartung e Korrekturwert am Unterdrucksensor mit eingegebenem Wert in der Elektronik auf bereinstimmung berpr fen gegebenenfalls Einstellung vornehmen e Reinigung der Lambdasonde Lambdasonde ausbauen und reinigen Bohrung im vorderen Bereich des Schutzrohres muss frei von Verbrennungsr ckst nden sein Lambdasondenschutzrohr reinigen Lambdasonde muss zur Reinigung des Schutzrohres ausgebaut werden Zusatzarbeiten bei Pellevent M Anlagen mit automatischer Ascheaustragung e Dichtungsschnur vom Ascheaustragungsstutzen kontrollieren Bei Besch digung ersetzen Zusatzarbeiten bei Pellevent M Anlagen mit automatischer Reinigung e Auflaufnocke f r Antrieb der Reinigungsvorrichtung mit Grafitfett einschmieren e Hebelvorrichtung inkl Wirbulatorentr ger auf Leichtg ngigkeit berpr fen Schraubverbindungen kontrollieren gegebenenfalls nachziehen e Kontrolle der Haltesplinte aller Wirbulatoren a
80. ektrischen Vorschriften dabei beachten undeinhalten Spannung 1x230V 50Hz elektrische Leistungsaufnahme Grundausstattung Kessel ohne F rdersystem und ohne jegliche externen Komponenten wie Ladepumpen Mischer max 215 W im Betrieb w hrend der Z ndphase zus tzlich max 250 W Heizpatrone von Z ndanlage temperaturgeregelt elektrische Leistungsaufnahme F rdersysteme Ausf hrung ECON keine zus tzliche Leistungsaufnahme Ausf hrung SPIRO zus tzlich 50 W f r Raumentnahmeschnecke Ausf hrung VACU zus tzlich 1380 W f r Saugturbine und Raumentnahmeschnecke nur w hrend der Dauer des F llvorgangs elektrische Leistungsdaten Typenbezeichnung max min Absicherung max Absicherung Leistung W bauseits A bauseits A 1 Bei Anlagen mit optionaler automatischer Reinigung erh ht sich die maximale Leistungsaufnahmeum20 Watt 2 Bei Anlagen mit optionaler automatischer Ascheaustragung erh ht sich die maximale Leistungsaufnahme 40 Watt 61 7 Elektroinstallation Bei den angegebenen elektrischen Leistungsdaten ist zu beachten dass keinerlei externe Komponenten wie Umw lzpumpen Mischerantriebe etc enthalten sind und diese gegebenenfalls bei der Wahl der Absicherung zu ber cksichtigen sind maximal m gliche Absicherung w hlen Der Einbau und Anschluss des jeweiligen F rdersystems sowie von externen Komponenten und Erweiterungen Erweiterungsmodule Heizkreis Ladegruppe au
81. en siehe nachstehende F lle Beispiel Anforderung durch mindestens einen Verbraucher liegt vor T oben Ladung Aus 65 C Anhebung Kessel 5 C 60 C Ladung Ein Ladung Aus 55 WE Werkseinstellung 98 8 Bedienung Fall 1 Start Pufferladung bei Unterschreitung T oben Ladung Em Pufferladung wird beendet da zu weit ansteigt obwohl Sollwert T unten Ladung Aus noch nicht erreicht wurde Sicherheitsabschaltung nur bei Anlagen mit Biosolar Multifunktionsspeicher Kesselsollwert 70 Sicherheitsabschaltung Ladung Aus Temperatur C T oben Ladung Ein T unten Ladung Aus Zeit Fall 2 Start Pufferladung bei Unterschreitung T oben Ladung Em Pufferladung wird erst beendet wenn TI unten Ladung Aus seinen Sollwert erreicht hat keine vorzeitige Abschaltung durch Ladung Aus bei Anlagen ohne Biosolar Multifunktionsspeicher Kesselsollwert 70 Ladung Aus Ladung Ein Temperatur T unten Ladung Aus Fall 3 Start Pufferladung bei Unterschreitung T oben Ladung Ein Pufferladung wird erst beendet wenn T oben Ladung Aus seinen Sollwert erreicht hat obwohl T unten Ladung Aus berschritten wurde bei allen Anlagen Kesselsollwert 70 Ladung Aus Temperatur C Ladung Ein T unten Ladung Aus Temperatur T oben Puffer oben Temperatur T
82. ene Abschnitt Gesamtanlage die Betriebsart auf Aus mit Frostsch stellen kein Frostschutz erw nscht am Bediendisplay mit der Taste Q die Gesamtanlage auf Aus ohne Frostsch stellen und Sicherheitsabfragen best tigen 10 Abgasmessung Schrittweiser Vorgang f r die Abgasmessung durch ein befugtes Organ e Vorjeder Messung den Kessel reinigen e Die Heizungsanlage inkl Boiler und Pufferspeicher soll kalt sein oder so viel Leistung abnehmen dass ein Vollastbetrieb w hrend der Messung gew hrleistet ist e Die Gesamtanlage in der Anzeigeebene auf stellen e Wenn die Kesseltemperatur zwischen 60 C und 85 C betr gt kann die Messung durchgef hrt werden W hrend der gesamten Messung muss der o a Temperaturbereich gehalten werden denn nur dann l uft der Kessel auf Vollast und die Messung ist g ltig 11 Reinigung der Pellets Heizungsanlage Der Pellevent M muss alle 300 Betriebsstunden auf erforderliche Reinigung gepr ft werden Am Display erscheint automatisch die Meldung Kesselreinigung istnotwendig Reinigungsarbeiten d rfen ausschlie lich Kesselbetriebsphase Aus ohne Frostsch und bei abgek hltem Kesselk rper durchgef hrt werden Um erh htem Brennstoffverbrauch steigender Abgastemperatur und sinkendem Wirkungsgrad entgegenzuwirken ist der Kessel in periodischen Intervallen sp testens aber nach dem Erscheinen der Hinweismeldung Kesselreinigung i
83. er Kesselanlage ben tigt werden d rfen nicht im Heizraum bzw am Aufstellungsplatz aufbewahrt werden Bau und Sicherheitsvorschriften Landesbauordnungen beachten 5 2 Heizraum und Zuluft Feuerst tten mit einer Gesamtw rmeleistung von ber 50 kW d rfen im Regelfall nur in eigenen Heizr umen aufgestellt werden die eine lichte H he von mind 2 0 m und einen Rauminhalt von mind 8m aufweisen Ausnahmen k nnen von den Bauaufsichtsbeh rden z B im gewerblichen Bereich gestattet werden wenn wegen der Art und Beschaffenheit der Aufstellungsr ume keine Bedenken bestehen Im brigen bestehen bez glich der baulichen Anforderungen an Heizr ume sowie an deren Be und Entl ftung die Bauvorschriften der jeweiligen L nder in Deutschland insbesondere die Feuerungsverordnung der einzelnen Bundesl nder Sorgen Sie f r ausreichende Frischluftzufuhr zum Heizraum damit die notwendige Verbrennungsluft nachstr men kann und zum Schutz der Bedienungsperson kein Sauerstoffmangel auftritt Verbindliche Werte f r die Gr e der Zuluft ffnungen werden in den einschl gigen Verordnungen meistnnicht genannt Als Richtwert kann ein Wert von 5 cm kW Nenn leistung der Heizungsanlage mindestens 400 cm angenommen werden Zuluft ffnungen sind an der Au enwand mit einem feinmaschigen Gitter Maschenweite lt 5 mm zu verschliessen 5 3 Transport in den Heizraum Um den Transport in den Heizraum zu erm glichen sind der Vorratsbeh lter d
84. erh ltlich entf llt das Ausleeren der Ascheladen hierbei ist jedoch der F llstand des Aschebeh lters zu kontrollieren und bei Bedarf der Aschebeh lter zu entleeren e Funktion der Reinigungsvorrichtung pr fen nur bei Anlagen mit automatischen Reinigungsvorrichtung Leichtg ngigkeit der Wirbulatoren muss gew hrleistet sein Pr fung erfolgt durch Aktivierung der Reinigungsvorrichtung mittels Handbetrieb e Einsaug ffnung des Stutzen f r Unterdruckanschluss im oberen Bereich des Kesselt rrahmens und Schamottverkleidung der Kesselt re von Aschepartikeln befreien Verstopfung bzw Querschnittsverkleinerung am Unterdruckanschluss beeintr chtigt die Messung und kann zu Funktionsst rungen f hren Achtung Trotz automatischer Aschenaustragung und automatischer Reinigungsvorrichtung entstehen im Brennraum gewisse Ansammlungen von Verbrennungsr ckst nden die von Zeit zu Zeit h ndisch zu entfernen sind Nicht m glich ist es den Kessel ohne zus tzliche manuelle Reinigung zu betreiben 117 12 Wartung 12 J hrliche Wartung der Pellets Heizungsanlage ACHTUNG Vor Antritt von Wartungsarbeiten ist der Kessel au er Betrieb zu nehmen und spannunggsfrei zu schalten siehe Abschnitt 9 2 Im Zuge der Wartung sind mindestens einmal j hrlich folgende Arbeiten an der Pellevent M Heizungsanlage durchzuf hren Brenntasse und Brennerring Kontrolle auf Verschlackung Schlacke entfernen auf Verschlei pr fen
85. f strenge Richtlinien zur Emissionsabgabe getestet 1 1 Hinweis zur Vergabegrundlage RAL UZ 112 Der blaue Engel Sehr geehrte Kundin Sehr geehrter Kunde sch tzt das Zum effizienten und emissionsarmen Betrieb KLIMA Ihrer Heizanlage beachten Sie bitte folgende Hinweise e Die Installation und Einstellung der Anlage hat ausschlie lich durch qualifiziertes geschultes Personal zu erfolgen e Verwenden Sie ausschlie lich die von uns in der Bedienungsanleitung unter Punkt 2 9 vorgeschriebenen Brennstoffe Nur so kann ein emissionsarmer wirtschaftlicher und st rungsfreier Betrieb Ihrer Heizanlage gew hrleistet werden e F hren Sie in regelm igen Abst nden die von uns empfohlenen Wartungs und Reinigungsarbeiten an Ihrer Heizanlage durch Angaben hierzu finden Sie in der Bedienungsanleitung unter den Punkten 11 bzw 12 Damit gew hrleisten Sie nicht nur die Funktionssicherheit der Heizanlage und deren Sicherheitseinrichtungen sondern auch den effizienten und emissionsarmen Betrieb der Anlage Die beste Betreuung Ihrer Heizanlage erreichen Sie mit dem Abschluss eines Wartungsvertrages e Ihr Heizkessel regelt innerhalb eines Leistungsbereiches von 30 bis 100 der Nennleistung Das Ger t sollte m glichst im mittleren und oberen Leistungsbereich angepasst auf den jeweiligen W rmebedarf betrieben werden um unn tige Emissionen im Kleinlastbetrieb zu vermeiden Ideal ist die Kombination mit einem modulierenden Raum
86. g amp Sonntag 06 00 20 00 gt Schritt 2 WE Werkseinstellung 94 Nur bei Boiler 1 2 2 2 4 Boiler 1 Zeitrrosramm Zirk bl ttern mit T und ausw hlen zur ck 2225 Boiler 1 Eoilervorrang bl ttern mit T und 4 ausw hlen zur ck 2220 Boiler 1 Therm Desinfektion bl ttern mit T und ausw hlen zur ck WE Werkseinstellung 8 Bedienung F r den Boiler 1 besteht die M glichkeit ein Zeitprogramm mit bis zu 3 Bl cken zum kontrollierten Start einer eventuell ange schlossenen Zirkulationspumpe einzustellen Die Eingabe erfolgt auf die gleiche Weise wie es vorher im Zeitprogramm Laden des Boilers beschrieben wurde WE MO SO von 24 00 bis 24 00 d h keine Freigabe Die Freigabezeiten der Zirkulationspumpe sollten gewissenhaft und in Absprache mit der Installationsfirma besprochen werden da sie zu einem erheblichen Mehrverbrauch an Energie f hren k nnen Boilervorrang WE Aus Falls die installierte Kesselleistung in gewissen Betriebszust nden nicht ausreicht eine schnelle und effiziente Boilerladung bei gleich zeitiger W rmeabnahme der Heizkreise durchzuf hren muss die Funktion Boilervorrang aktiviert werden ei aktivieren deaktivieren des Boilervorranges Ein w hrend der Boilerladung werden die Heizkreise auf Frostschutz gestellt um die gesamte Kessel leistung der Boilerladung zur Verf gung zu stellen Aus Boilerladung und Heiz
87. ge Bef llstutzen Absaugstutzen Steckdose beim Bef llen geerdet geerdet 230 16 26 5 Aufstellung und Lagerung Grundriss Heiz und Lagerraum Variante SPIRO Steckdose Absaugstutzen Bef llstutzen Hinweisschild 230 V 16A geerdet Abschalten der Anlage S beim min 500 mm gt 1mAbstand Holzpfosten Druckentlastung F rdereinrichtung La Dichtung Prallmatte i Jl Lagerraumt r T 30 mit rundum bei anderer Anordnung des Lagerraumes Verpuffungsklappe F rdereinrichtung und Zugbegrenzer schwenkbar Pa Tm Aa N 14 1 min 600 mm e Heizraumt r T 30 Kamin DH Fluchtschalter 1000 mm e gt Pellevent Feuerl scher Kessel 6 kg EN3 Wand F 90 Zuluft ffnung Mindestabst nde siehe Abschnitt 5 4 57 5 Aufstellung und Lagerung Grundriss Heiz und Lagerraum Variante spiro flex Steckdose Absaugstutzen Bef llstutzen Hinweisschild 230 V 16A geerdet geerdet Abschalten der Anlage A 7 beim E 1 Dr Wand F 90 min mm d 1 Abstand gt 30 mit rundum laufender Dichtung Holzpfosten Druckentlastung Lagerraum F rdereinrichtung minimaler Biegeradius des N au Heizraum Verpuffungsklappe und Zugbeg
88. h ausgel st werden ACHTUNG Jedes Mal wenn das Display initialisiert wird egal ob automatisch oder h ndisch entsteht ein kurzes Flackern am Display weil der Displayinhalt gel scht und die Displayanzeige neu aufgebaut wird Dies ist normal und kein Grund f r eine Beanstandung oder einen Austausch von Komponenten Kunden sind darauf vorbeugend hinzuweisen Notizen 6 8 Bedienung 8 9 Anzeigeebene 9 Grund 2 anzeige 4 DN 1 Auswahl 2 Kessel Heizung Kessel 2 Heizung eo Heizkreis ck Anzeige nur bei Ausf hrung SPIRO und VACU A Men 7 Anzeige nur bei Ausf hrung mit automatischer SSES bergeordneten Men Reinigung und oder automatischer Ascheaustragung Anzeige abh ngig von eingestellter Anlagenkennziffer gt Anzeigeebene 1 Kessel 1 1 1414 KESSEL Aktuelle Kesseltemperatur und Leistung Temperatur 21 890 akt Leistuns 855 X Sollwert zur ck Anzeige des Sollwertes der Kesseltemperatur bzw Art der Kesseltemperaturf hrung WE Einstellung Einstellung Kessel regelt konstant nach eingestellter Temperatur WE 70 C oder nur bei Anlagenkennziffer 25 m glich Puer die Anzeige der Kesseltemperatur Boiler 1 2 f hrung ndert sich in Abh ngigkeit oder Heizkreis 1 4 von
89. halt Abgasmassenstrom Abgastemperatur F rderdruck Nennlast 14 9 kW 946 130 0 0074 kg s 102 1 7 0 Nennlast 22 3 kW 750 135 55 0 0112 kg s 104 7 C 7 0 Pa Nennlast 298 kW 22 141 0 0151 5 107 4 7 0 Teillast 4 7 kW 917 7 1 0 0040 kg s 930 6 90 7 0 Teillast 6 kW 926 9 9 0 0057 kg s 766 6 MC 7 0 Teillast 8 9 kW 93 5 7 80 0 0074 kg s 72 7 0 Es handelt sich ausschlie lich die Angaben aus den Pellevent Pr fberichten mit der nderung dass die Abgastemperatur im Teillastbetrieb nicht unter 90 C abfallen kann da diese durch die Elektronik nichtniedriger einstellbar ist gt Originalwerte aus Pr fbericht durchgestrichen und durch 90 C ersetzt 60 7 Elektroinstallation 7 Elektroinstallation Montagehinweise Netzzuleitung Die Netzzuleitung ist als Schutzkontakt Zuleitung ausgef hrt der Anschluss sollte durch Anstecken an einer Schutzkontakt Schuko Steckdose erfolgen Zur vollst ndigen Trennung des Ger tes vom Netz ist dieser Stecker vorgesehen weitere Trenneinrichtungen sind nicht enthalten Ist ein direkter Anschluss an das Netz durch fest verkabelte Zuleitung ohne Schuko Stecker gew nscht muss bauseits eine entsprechende Einrichtung eingebaut werden welche die vollst ndige netzseitige Trennung erm glicht z B zweipoliger Hauptschalter Die jeweils g ltigen el
90. halten werden Einstellbereich 25 C bis 77 C ndern der Temperatur Ladung Em A zur ck zum vorherigen Men 7 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige WE Werkseinstellung 97 8 Bedienung 2288 PLFFER T unten Ladung Aus C WE 55 C bl ttern mit 1 und d ttern mi Up ausw hlen zur ck Grenztemperatur des Puffers am unteren F hler bei der die Ladung beendet wird sofern auch die Temperatur Ladung Aus erreicht wurde Die Temperatur T unten Ladung Aus darf nicht h her als die Temperatur Ladung Aus eingestellt werden Einstellbereich 20 C bis 80 C ei ndern der Temperatur T unten Ladung Aus A zur ck zum vorherigen Men 7 2 zur n chsten oder vorherigen Anzeige 2234 PUFFER Anhebung Kessel WE 5 C gt imhebuns Kessel ttern mi up P S ausw hlen zur ck Der Heizkessel f hrt w hrend der Pufferladung mindestens um den Wert Anhebung Kessel h her als die eingestellte Puffertemperatur Ladung Aus Einstellbereich 0 C bis 50 C ei ndern der Kesselanhebung A zur ck zum vorherigen Men 2 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige unterschritten wird und mindestens ein Verbraucher Heizkreis oder Boiler Anforderung meldet Die Beendigung der Ladung kann aufgrund mehrerer 1 Eine Aufladung des Puffers erfolgt immer dann wenn Ladung Em Faktoren eingeleitet werd
91. he Ascheaustragung bzw Modul f r automatische Reinigung wurde die M glichkeit geschaffen die Reinigung der Rauchgasz ge und des Ascheraumes vollautomatisch durchzuf hren Eine Sichtkontrolle der Anlage muss trotzdem in regelm igen Zeitabst nden 1 der Woche vom Anlagenbetreiber durchgef hrt werden um eventuellen Betriebsst rungen im vornherein entgegen zu wirken Antriebsmotor mit Hebevorrichtung f r automatische w SE Fe N N EEE N 2 N N 7 N nn Wirbulatoren Antriebsmotor f r Aschebeh lter Ascheschnecke Ascheleitbleche Schnecken f r automatische Ascheaustragung 12 2 Technische Angaben und Bestimmungen f r den Anschluss an die Heizungsanlage 2 5 Die Beschickung Die Brennstoffbeschickung einer Pellevent M Anlage kann auf unterschiedliche Arter erfolgen und h ngt von der Type sowie Ausf hrung des Ger tes ab 2 5 1 Beschickung PelleventM Econ Das F llen des Vorratsbeh lters erfolgt grunds tzlich manuell Vom Vorratsbeh lter gelangen die Pellets dann automatisch ber die Zellenradschleuse R ckbrandsicherung zur Beh lterschnecke mit der sie vorerstwaagrecht und anschlie end von unten die Verbrennungszone umgeleitet bzw zugef hrt werden Die in der Brenntasse befindlichen Pellets werden vom Heizelement automatisch entz ndet und dadurch zur Verbrennung gebracht Im Vorratsbeh lter ble
92. her zu bewirken 2 4 1 Der Pelletskessel Der Pellevent M Brenner Isolierte Frontt re und Kesselt re Bedienfeld mit 4 zeiligem Klartextdisplay Elektronikeinheit mit Microprozessor Steuerung Wirbulatorpaket GC Ascheaustragung 1 Elektronikeinheit wird durch abnehmen des Bedienfeldes zug nglich 10 2 Technische Angaben und Bestimmungen f r den Anschluss an die Heizungsanlage 2 4 2 Der Pelletsbrenner Der Pelletsbrenner wird im Betrieb durch zwei eigenst ndig geregelte Gebl se mit Prim r und Sekund rluft versorgt ber die Zellenradschleuse und Brennerschnecke gelangen die Pellets direkt in die Verbrennungszone Die Z ndung erfolgt dort mit dem bei Bedarf selbstst ndig ein und ausfahrenden Heizelement und der Z ndanlage Alle Komponenten sind leicht zug nglich und wartungsfrei montiert der Brennerring kann f r Reinigungszwecke problemlos abgenommen werden Brennerring Sekund rluftanschluss u Brennergeh use Zellenradschleuse Z ndanlage Brenntasse Brennerrohr bogen Brennerschnecke Sekund rluftgebl se Prim rluftgebl se Antriebsmotor f r Brennerschnecke und Zellenradschleuse 11 2 Technische Angaben und Bestimmungen f r den Anschluss an die Heizungsanlage 2 4 3 Aschenaustragung und automatische Reinigung optional erh ltlich Durch die Best ckung der Pellevent M Anlage mit dem optional erh ltlichen Modul f r automatisc
93. hsten Tag MO SO 22 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige Anzeige Status Zirkulationspumpe Ein Aus Zirkulationspumpe l uft steht GA zur ck zum vorherigen Men 22 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige Zeitprogramm Freigabe der Zirkulationspumpe WE MO SO von 24 00 bis 24 00 d h keine Freigabe Innerhalb der Freigabezeiten S 1 wird die Zirkulationspumpe gestartet 3 Zeitbl cke sind einstellbar Wechseln zum n chsten Zeitblock Block 1 3 GA zur ck zum vorherigen Men 5 Wechseln zum n chsten Tag MO SO 7 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige 81 8 Bedienung gt Anzeigeebene 1 Puffer 1 7 Anzeige abh ngig von eingestellter Anlagenkennziffer L t PLIFFER Anzeige der aktuellen Puffertemperatur C an den beiden oben ee a Messpunkten im Speicher Sollwert Zur ck ei Anzeige der Sollwerte Grenzwerte der Puffertemperaturen SOLLWERT T oben 0 65 T unten BFL zur ck Ladung START Toben eingestellter Temperaturbereich der im Puffer oben w hrend der Ladung gehalten wird Ladung STOPP eingestellte Temperatur die im Puffer unten ebenso T unten nach Beginn der Ladung versucht wird zu erreichen berschreitet w hrend der Pufferladung die Temperatur T oben ihren Grenzwertbereich ist aber der untere Temperaturf hler noch unter seinem eingestellten Sollwert
94. iben immer einige Pellets liegen die nicht gef rdert werden k nnen Ebenso ist ein Gitter welches als Ber hrungsschutz gegen ber beweglichen Teilen dient montiert Das Gitter verhindert auch Betriebsst rungen die durch dasEindringen gr erer Fest teile in den Pelletsf rderbereich entstehen k nnen Beh lterdeckel Vorratsbeh lter 150 Liter bzw 300 Liter rn 4 W e n w Schutzgitter Zwischenblech 13 2 Technische Angaben und Bestimmungen f r den Anschluss an die Heizungsanlage 2 5 2 Beschickung Pellevent Spiro Der Pellevent SPIRO besitzt keinen Vorratsbeh lter da die Pellets direkt ber eine flexible wartungsfreie und betriebssichere Schneckenf rdereinrichtung zur Zellenradschleuse transportiert werden Der Weitertransport des Brennstoffes erfolgt wie beim Pellevent MECON siehe 2 5 1 Die flexible Schnecke samt Antriebsmotor ist auf der Zellenradschleuse drehbar und wird leistungsabh ngig von der Kesselsteuerung angesprochen Die Schneckenrohre samt Einlauftrichter sind in den L ngen 2 m 2 5 m und 3 m erh ltlich Sie dienen zur Austragung der Pellets aus dem Lagerraum Die Kr mmung und L nge des Anschlussst ckes zwischen Pelletsbrenner und Austragung aus dem Lagerraum istinnachstehender Zeichnung ersichtlich Die Anzahl der Einlauftrichter ist grunds tzlich frei w hlbar und h ngt von der gew nschten Lagerraumausnutzung
95. ie Raum austragung der Brenner und der Kessel getrennt ausgef hrt F r unsachgem len Zusammenbau bernimmt der Hersteller keine Verantwortung und es k nnen dann auch keine Garantie oder Gew hrleistungsanspr che geltend gemacht werden 49 5 Aufstellung und Lagerung 5 4 Mindestabst nde Folgende Ma e sind unbedingt einzuhalten Kamin min 500 eem n diesem Bereich keine Komponenten aufstellen 22 min 600 mm Zuluft ffnung f r Wartungs zwecke an der Brennerschnecke Pellevent M Kessel min 1000 mm Heizraum Feuerl scher 6 kg EN3 Heizraumt r Fluchtschalter T 30 Aufstellungsbeispiel Pellevent MECON Mindestabst nde gelten auch f r Typ SPIRO und VACU 50 5 Aufstellung und Lagerung 5 5 Derrichtige Lagerraum Situierung Der Lagerraum soll schmal und rechteckig sein sowie an der Au enwandlliegen Das Transportfahrzeug muss so weit an die Bef llstutzen heranfahren k nnen dass durch die mechanische Belastung w hrend der Bef llung die Pelletsqualit t nicht wesentlich beeintr chtigt wird Bei der Bef llung des Lagers durch einen Silo LKW ist eine Schlauchl nge von 30 m nicht zu berschreiten Der Zufahrtsweg muss f r das jeweilige Transportfahrzeug geeignet sein F r Schwer fahrzeuge ist eine Stra enbreite von mindestens m und eine Durchfahrtsh he von mindestens 4 m erforder
96. in und liegt damit unterhalb des g ltigen Bereiches Kabelverbindung zum F hler weist Kurzschluss auf oder ist schadhaft F hlerelement defekt M gliche St rmeldungen der einwandfreie Betrieb der Anlage ist A beeintr chtigt Fehler umgehend beheben St rmeldungen Beschreibung Kontrolle Behebung 51 F hler Kessel Unterbrechung F hler Abasas Unterbrechuns F hler R cklauf Unterbrechuns Sr F hler Puffer ben Unterbrechuns 59 F hler Puffer Unten Unterbrechuns 564 F hler Kessel KFZ Unterbrechuns 569 F hler R cklauf Unterbrechuns Der Widerstandswert der entsprechenden F hler ist zu gro und liegt damit oberhalb des g ltigen Bereiches 1 links angef hrte St rmeldungen beziehen sich auf alle m glichen F hlerelemente die auf die Grundplatine gef hrt sind Fehlerhafter Anschluss des F hlers an der Steuerelektronik bzw F hler nicht richtig angesteckt Kabelverbindung zum F hler unterbrochen oder schadhaft F hlerelement defekt F hler Kurzschluss 54 F hler Absas Kurzschluss F hler R cklauf Kurzschluss F hler Puffer ben Kurzschluss 518 F hler Fuffer Unten Kurzschluss F hler Kessel KFZ Kurzschluss 569 F hler R cklauf Kurzschluss Kessel Der Widerstandswert der entsprechenden F hler ist zu klein und liegt damit unterh
97. ind derzeit folgende drei Varianten verf gbar Quadratischer Lagerraum Maulwurftank FS no a weh ale Erdspeicher Die passenden Ausf hrungen von GEOtank und Sonnen Pellet Maulwurf befinden sich NICHT im Lieferumfang Bezugsquellen und Infos unter GEOtank http www pelletstank com bzw Maulwurf http www schellinger kg de 20 2 Technische Angaben und Bestimmungen f r den Anschluss an die Heizungsanlage 2 6 R cklaufanhebung Ausf hrung Ladegruppe 1 elektrisch Hocheffizienz Pumpe bis 35 kW Nennleistung Der Betrieb des Pellevent M Pelletsheizkessels ist nur in Verbindung mit der original eder Ladegruppe bzw einer R cklaufanhebung selber Wirkungsweise zul ssig Die Ladegruppe verhindert Kondensatbildung infolge zu geringer Temperaturen am R cklaufanschluss des Kessels Kondenswasser bildet in Verbindung mit Verbrennungsr ckst nden ein aggressives Kondensat welches die Lebensdauer des Kessels verk rzt Die elektrische Ansteuerung der R cklaufanhebung erfolgt seitens der Kesselelektronik Die original EDER Ladegruppe 1 elektrisch mit Hocheffizienz Pumpe beschr nkt die bauseits erforderlichen Arbeiten auf die Herstellung der Bypass Verrohrung der Anbringung des R cklauftemperaturf hlers am R cklaufrohr und dem Herstellen der elektrischen Verdrahtung zur Steuerelektronik Eine R cklaufanhebung ist Vorschrift Verlust der Garantie beim Betrieb ohne R cklaufanhebung Vorlaufa
98. is en Anzeige der kennziffer 4 Komponenten 96 0 odo ir oo 212 F rdersystem Boiler Typ 1 2 2 2 213 o 7 223 338 ann Aschen austragung 2 1 4 autom Reinigung ee a EE EE EE 2297 F rder system i ei Auswahl Men N Das Men Inbetriebnahme ist nur vor erfolgter Inbetrieb nahme in der obersten Bedienebene anw hlbar GE 2 206 bergeordneten Men Nun Aschen austragung Men nur bei Ausf hrung SPIRO und VACU 2 Men bei Ausf hrung mit Sp ter kann man durch Bl ttern in der Bedienebene Einstellungen dorthin gelangen automatischer Reinigung und 2275 oder autom Ascheaustragung 6 autom Men abh ngig von Reinigung eingestellter Anlagenkennziffer 222 2 E 2 2 8 Inbetrieb Allgemein 85 8 Bedienung gt Bedienebene 2 Inbetriebnahme 2 1 Das Men ist nur bis zur abgeschlossenen Inbetriebnahme in der obersten Bedienebene sichtbar sp ter kann man es der Ebene Einstellungen aufrufen INBETRIEBNAHME Die Anlagenkennziffer definiert die tats chliche Ausf hrung der a Lu en Heizungsanlage und wird im Abschnitt 3 1 bis 3 5 aus den ausw hlen zur ck hydraulischen Schemen ermittelt WE 25 Beispiel Pellevent M Heizkessel Biosolar Multifunktionsspeicher 2 gemischte Heizkreise
99. iten jedoch unter Ber ck sichtigung der Sperrzeit wird der Vakuumbeh lter immer bei Bedarf gef llt 22 nur bei VACU 1 2 4 akt Betriebsfhase Bereitschaft zur ck nur bei VACU 123 F RbERSTYSTEM_ MO 5 1 Elockl 5 519 Tas w hlen mit Block zur ck zur Anzeige 1 2 1 WE Werkseinstellung 8 Bedienung einmal f llen der Vakuumbeh lter wird unabh ngig von den Freigabezeiten und der Sperrzeit einmal vollgef llt f llen stoppen der aktuell laufende F llvorgang wird unabh ngig vom F llungsgrad des Vacu Beh lters gestoppt Sperrzeit wird auf 2 Stunden gesetzt F llvorgang wird nach Ablauf der Sperrzeit fortgesetzt sofern das eingestellte Freigabezeitprogramm es erlaubt Aus das F rdersystem ist deaktiviert Frostschutz aktiv ACHTUNG Wurde die Betriebsart der Gesamtanlage auf Kaminkehrer oder Aus mit Frostsch und die des F rdersystems auf Aus gestellt so beginnt die Betriebsartanzeige des F rdersystems zu blinken und die Brennmaterialzufuhr wird bei Bedarf trotzdem gestartet A zur ck zum vorherigen Men 22 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige aktuelle Betriebsphase des F rdersystems Aus das F rdersystem ist abgeschaltet die Betriebsart ist im vorherigen Anzeigefeld auf Aus gestellt Betrieb das F rdersystem befindet sich derzeit im Betrieb der Vakuumbeh lter wird bis zum Stand am N herungs schalter gef llt
100. l ngen von bis zu 15m je Richtung ist eine vielseitige Anordnungsm dglichkeit von Heizraum und GEObox Lagerraum gegeben da diesenichtnebeneinander liegen m ssen Das F rdersystem arbeitet zeitprogrammgesteuert Heizraum Te Druckschlauch SE Saugschlauch a Schlauchl nge Richtung 15 m H henunterschied 4 Die passende Ausf hrung der GEObox inkl Grundteil G1 befindet sich NICHT im Lieferumfang Bezugsquelle und Infos zuGEObox unter http www pelletstank com 2 Technische Angaben und Bestimmungen f r den Anschluss an die Heizungsanlage 2 5 7 Beschickung Pellevent Vacu in Kombination mit GEOtank Beim Pellevent M VACU in Kombination mitdem GEOtank wird der Vorratsbeh lter ber die Saugf rderanlage beschickt Diese entnimmt die Pellets von der bergabeeinheit des GEOtanks Durch Schlauchl ngen von bis zu 15m je Richtung ist eine vielseitige Anordnungsm dglichkeit von Heizraum und GEOtank Lagerraum gegeben Das F rdersystem arbeitet zeitprogrammgesteuert a F a Druckschlauch E Saugschlauch EEEE Max Schlauchl nge je Richtung 15 m Max H henunterschied 4 m 2 5 8 Beschickung Pellevent M Vacu mit Maulwurf Beim Pellevent M VACU in Kombination mit dem Sonnen Pellet Maulwurf wird der Vorratsbeh lter ber die Saugf rderanlage beschickt F r die Lagerung der Pellets s
101. lage wieder ge ndert wird Abhilfe auch durch Erweitern der Anlage um einen Au entemperatur f hler erfordert Erweiterungsmodul 1 2 B1 Handbetrieb mindestens 1 Mindestens ein Ausgang befindet sich in Betriebsart Handbetrieb Automatische Steuerungsabl ufe wurden dadurch abgeschaltet F r die betroffenen Ausg nge erfolgt keinerlei Pr fung bzw berwachung Keine St rungsbehebung notwendig Meldung dient nur als Hinweis Deaktivierung der betroffenen Ausg nge im Men Handbetrieb m glich 1 2 4 5 4 Fernsteller von Unterbrechung Fernsteller von Unterbrechung Fernsteller von Unterbrechung Fernsteller von Unterbrechung Der Widerstandswert des entsprechenden Fernstellers ist zu gro und liegt damit oberhalb des g ltigen Bereiches Fehlerhafter Anschluss des Fernstellers an der Steuerelektronik bzw nicht richtig angesteckt Kabelverbindung zum Fernsteller unterbrochen oder schadhaft F hlerelement des Fernstellers defekt 107 8 Bedienung Hinweismeldung Beschreibung Kontrolle Behebung ul 1 3 5 2 5 J57 4 Fernsteller Kurzschluss ach Fernsteller Kurzschluss chf Fernsteller Kurzschluss Fernsteller Kurzschluss Der Widerstandswert des entsprechenden Fernstellers ist zu kle
102. lche dann in der Grund anzeige auf den Zeilen 1 bis 3 dargestellt werden Grundanzeige ab Werk Grundanzeige individuell angepasst 14 27 Automat SAGT 8 14 Winter 696 AG 145 Pos C IH 5 9 6552 Pos D 8 21 002 12 1 Po 61 2 Pur 29 7 Anzeige Bedienen Pos Anzeise Bedienen Pos F ei ndern der Grundanzeige Position A Position F 1 f r jede Position kann aus folgenden Anzeigen gew hlt werden Kesseltemperatur TK Abgastemperatur AG Unterdruck UD CO2 Wert CO2 O2 Wert O2 R cklauftemperatur TR Temp Puffer oben Po Temp Puffer unten Pu Temp Boiler 1 B1 Temp Boiler 2 B2 Vorlauf 1 HK1 Vorlauf HK 2 HK2 Vorlauf HK3 HK3 Vorlauf HK4 HK4 Aussentemperatur TA Betr Gesamtanlage akt Betrieb Kessel Wochentag Uhrzeit Datum nicht belegt Hinweis e Texte in Klammern beziehen sich auf die Abk rzungen welche in der Grundanzeige angezeigtwerden e die mit gekennzeichneten Anzeigen sind nur bei Anlagen mit eingebauten Erweiterungsmodulen f r Heizkreise sichtbar e die Einstellung nicht belegt erzeugt ein leeres Feld im WE Werkseinstellung entsprechenden Abschnitt der Grundanzeige 104 8 Bedienung gt Bedienebene 2 Einstellungen 2 2 Inbetriebnahme 2 2 9 Detaillierte Beschreibung der Inbetriebnahmeeinstellungen siehe Bedienebene 2 Inbetriebnahme 2 gt Bedienebene 2 Handbetrieb 2 3 Dieser Abschnitt
103. lich Brennstoffbedarf Das Lager sollte den Brennstoffbedarf f r eine Heizperiode aufnehmen k nnen Als Brennstoffbedarft kann 0 6 Pellets pro kW Heizlast und Heizperiode angenommen werden Heizlastberechnung gem NORM H 7500 ANMERKUNG 1 m Pellets entspricht in etwa einer Masse von 650 kg Schutz vor Feuchtigkeit und N sse Der Pelletslagerraum muss sicherstellen dass N sse und Feuchtigkeit bei der Lagerung undbei der Bef llung nicht eindringen bzw aufsteigen kann Weiters muss das Auftreten von Kondenswasser z B beifreiliegenden Wasserleitungsrohren unterbunden werden Staubdichtheit Das Lager muss rundum staubdicht ausgef hrt sein Besonders zu beachten ist die Staubdichtheit der T r bzw der Einstiegsluke Die Bel ftung des Pelletslagers erfolgt idealerweise mit speziell daf r konzipierten Deckel der Bef llstutzen Um Staubtransport in andere R ume zu vermeiden m ssen vorhandene Installationen z B Steckdosen Lichtschalter Verteilerdosen u dgl entfernt und alle ffnungen verschlossen sowie verputztwerden Installationen S mtliche Elektro Wasser Abwasser oder sonstige Installationen sind unter Putz zu verlegen oder entsprechend zu isolieren und vor mechanischer Beanspruchung zu sch tzen Ausf hrung gem TRVBH 118 51 5 Aufstellung und Lagerung Aus Sicherheitsgr nden d rfen im Lagerraum keine freiliegenden Elektroinstallationen Leuchten elektrische Leitungen Verteile
104. lich ist ein Pufferspeicher aber immer dann wenn absehbar ist dass in bestimmten Betriebssituationen von der Heizungsanlage weniger als die kleinste W rmeleistung des Kessels 4 5kW bei Pellevent M15 6 6kW bei Pellevent M22 bzw 8 9kW bei Pellevent M30 abgenommen wird Beispiel Sommerbetrieb ausschlie lich Warmwasserbereitung Ein Betrieb ohne Pufferspeicher kann in solchen F llen zu erh hter Verunreinigung und schlechterer Verbrennungf hren 2 2 Sicherheitshinweise Bitte lesen Sie vor der Inbetriebnahme dieses Handbuch genau durch und achten Sie besonders auf die Sicherheitshinweise Schlagen sie bei Unklarheiten in dieser Anleitung nach Vergewissern Sie sich dass Sie die Anweisungen in dieser Anleitung verstehen und dass Sie ausreichend ber die Funktionsweise der Pellevent M Pelletsanlage informiert sind Alle Verbindungsstellen sind vor Inbetriebnahme der Anlage auf Ihre Dichtheit zu berpr fen Vor dem Heizraum ist ein Handfeuerl scher in der vorgeschriebenen Gr e bereitzustellen Die Anlage istnur mit den daf r vorgeschriebenen Brennstoffen zu betreiben Verwenden Sie bei den Reinigungsarbeiten sowie bei der Aschenentsorgung eine Feinstaubmaske um gesundheitliche Beeintr chtigungen sowie Sch den zu vermeiden Aufgrund ihrer funktionell bedingten elektrischen und mechanischen Eigenschaften k nnen die 2 Technische Angaben und Bestimmungen f r den Anschluss an die Heizungsanlage Anlagen sofern Verwendung Be
105. ltet ber ein zus tzliches Relais in der Elektronikbox die Kompo nenten Saugzuggebl se sowie Prim r und Sekund rluftgebl se auf jeden Fall ab Das SiTh be findet sich an der Au enseite der linken Kesselverkleidung Der Unterdruck im Brenn Fehlerhafte Unterdruck Unterdruck im SN a 6 Feuerraum raum hat den Minimalwert f r messung ge ffnet l ngere Zeit unterschritten Anschluss f r Unterdruckmessung in Kesselt rrahmen verstopft Unterdrucksensor defekt Kessel bzw Rauchrohranschluss verschmutzt zu geringer Luftdurchsatz im Kessel 111 8 Bedienung 8 12 Einstellen und Abfragen von Bei allen Zeitprogrammen besteht die M glichkeit 3 Bl cke zu definieren wobei jeder Wochentag individuell einstellbar ist Zur Erleichterung der Programmierung k nnen mit den Einstellungen Montag bis Freitag Samstag amp Sonntag Montag bis Sonntag mehrere Tage gleichzeitig ge ndert werden Beispiel Montag bis Freitag 06 00 08 00 16 00 22 00 Samstag amp Sonntag 07 00 23 00 Schritt 2 Schritt 1 Bl ttern bis zur Einstellung Montag bis Freitag Auswahl Montag bis Freitag Auswahl Block 7 e 2 Einstellen der Zeiten z B Ein 06 00 Aus 08 00 weiter 20 Bl ttern bis zur Einstellung Block 2 E Auswahl Block 2 OSE Einstellen der Zeiten z B Ein 16 00 Aus 2
106. m vorherigen Men 2 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige Beispiel Radiatorenheizkreis Heizkurve 1 0 Parallelverschiebung 5 C Absenkung Vorlauf 20 AT Grenze Tag FIOL AT Grenze Nacht 8 C Nacht Betriebsartt max 60 min Vorlauftemp DG 80 HK 1 0 5 C max Vorlauftemp 60 C Absenkung Sollwert Vorlauftemperatur C Heizung Aus min Vorlauftemp 25 C F a mm BEA a Je Ze ra DEET 8 4 8 2 O 22 Au entemperatur C AT Grenze Nacht Vorlauftemperatur Tagbetrieb Vorlauftemperatur Nachtbetrieb WE Werkseinstellung 91 22 1 10 HEIZKREIS 1 Raum Fernsteller bl ttern mit T und ausw hlen zur ck 2 2 1 1 HEIZKREIS 1 ext Freissabekontak bl ttern mit T und ausw hlen zur ck 221 12 Freisabekont Aus bl ttern mit T und 4 ausw hlen zur ck WE Werkseinstellung 8 Bedienung Aktivierung Raum Fernsteller WE nicht vorhanden Es besteht die M glichkeit auf jeden Heizkreis optional einen Fernsteller siehe Abschnitt 8 3 aufzuschalten 7 9 aktivieren deaktivieren des Fernstellers nicht vorhanden der Fernsteller ist nicht angeschlossen bzw vorhanden ist angeschlossen Aktivierung eines elektrisch angeschlossenen Fernstellers zur ck zum vorherigen Men 7 2 zur n chsten oder vorherigen An
107. melaminharzbeschichteter Fu boden oder Hartfaserplatte mit der glatten Seite nach oben Spezielle Hinweise bez glich Ausf hrung des Schr gbodens beim System SPIRO entnehmen Sie bitte der Montageanleitung Achtung bei der Berechnung der Brennstoffmenge Schmaler Lagerraum geringes Todvolumen Nicht entleerbares Volumen bleibt im ersten Jahr liegen 24 5 Aufstellung und Lagerung Schnitt Lagerraum 1m in 200 mm Abstand Abstand Absaugstutzen Bef llstutzen Nicht automatisch entleerbares Volumen Reserve min 200 mm Abstand m n 300 mm 1 Bef llstutzen 2 Brandschutzt re 3 Holzpfosten 3 5 4 Prallmatte 5 F rdereinrichtung 5 Aufstellung und Lagerung Grundriss Heiz und Lagerraum Variante VACU Mindestabst nde siehe Abschnitt 5 4 Zuluft ffnung Wand F 90 PAK Verpuffungsklappe und Zugbegrenzer ellevent Kessel Heizraumt r T 30 T min 1000 mm Fluchtschalter min 500 mm a N EEDS Feuerl scher Saugschlauch 9 00 7 6 Druckschlauch R ckluftleitung I F rdereinrichtung Druckentlastung Prallmatte Holzpfosten d mau mit rundum 1 m Abstand laufender Dichtung min 300 mm Wand F 90 CO CO E d Hinweisschild Abschalten der Anla
108. n die seitlich in Profile eingeschoben werden erfolgen Bauliche Anforderungen Die Lagerraumw nde sowie deren Verankerung im umgebenden Bauwerk m ssen sach und fachgerecht entsprechend den Regeln der Technik ausgebildet werden Decken und W nde sind so zu gestalten dass es nicht durch Abrieb oder Abl sen zu einer Verunreinigung des Brennstoffes kommt 52 5 Aufstellung und Lagerung Die Anbringung eines abrieb und rei festen Prallschutzes ist erforderlich Er muss im rechten Winkel zur Einblasrichtung an oder vor der dem Einblasstutzen gegen berliegenden Wand angebracht werden darf Stutzen der Druckentlastung beim Pellevent M VACU nicht verschlie en Bef llung Bef llstutzen und Bef llleitungen Ein Lagerraum bzw eine GEObox oder ein GEOtank d rfen grunds tzlich erst nach erfolgter Erst Inbetriebnahme durch einen Silo LKW gef llt werden Bis zur erfolgten Inbetriebnahme m ssen zur Sicherstellung der ordnungsgem en Ausf hrung und Montage der Lagerraum bzw eine GEObox oder ein GEOtank leer sein F r die Inbetriebnahme sind ca 150 kg 10 S cke 15 kg Pellets als Sackware am Tag der Inbetriebnahme bereit zu stellen Bei der Bef llung von Lagern mit Silo LKW m ssen folgende Anforderungen erf lltwerden Die Einblas und Absaugstutzen sollten bevorzugt ins Freie gef hrt sein und an der Schmalseite des Raumes liegen In jedem Fall muss f r das Ankoppeln der Bef llschl uche ein ausreichender Rangiera
109. n folgende Ebenen gegliedert 0 Grundanzeige Anzeige nach dem Einschalten des Ger tes bzw wenn ber einen l ngeren Zeitraum 5 min keine Bedienungerfolgt 1 Anzeigeebene amp Ebene zur Darstellung von Messwerten und Betriebs zust nden sowie zur Anderung der Betriebsarten 2 Bedienebene lt Ebene zur Einstellung s mtlicher Anlagenparameter 3 Meldeebene N die Meldeebene wirdab dem Auftreten von mindestens einer Hinweis oder St rmeldung abwechselnd zur Grundanzeige eingeblendet sichtbar wenn Hinweis oder St rung auftritt 3 Meldeebene 66 8 Bedienung 8 8 Grundanzeige 0 Die Grundanzeige erscheint nach dem Einschalten des Pellevent M automatisch Die Anzeige ist abh ngig von der individuellen Einstellung siehe Punkt 2 2 8 Wird ber einen l ngeren Zeitraum in der Anzeige oder Bedienebene bzw w hrend einer Eingabe keine Taste gedr ckt wechselt die Elektronik nach 5 Minuten selbstst ndig in die Grundanzeige zur Anzeigeebene zur Bedienebene 8 8 1 automatische Display Reinitialisierung Durch die automatische Display Reinitialisierung wird die Grundeinstellung des Displays in periodischen Zeitintervallen alle 5 Minuten automatisch erneuert was st rungsbedingten Displayausf llen vorbeugen kann Zus tzlich wird auch beim Dr cken der Zur ck Taste in der Grundanzeige eine solche Initialisierung ausgef hrt diese kann also damit jederzeit h ndisc
110. nd Lagerung 5 1 Aufstellplatz 32 Heizraum und Zuluft 5 3 Transport in den Heizraum 5 4 I Mindestabst nde Der richtige Lagerraum 6 Rauchfanganschluss und Bemessung Elektroinstallation 8 Bedienung des Pellevent M Microcomputers 2 Inhalt 8 1 Einschalten 8 2 Bedienelemente 8 3 Fernsteller Heizkreis optional 8 4 Hinweis und St ranzeigen 8 5 Die Anzeige 8 6 Bl ttern und Werte ver ndern 8 Struktur des Men s 8 8 Grundanzeige 8 9 Anzeigeebene 8 10 Bedienebene 8 11 Meldeebene 8 12 Einstellung und Abfrage von Zeitprogrammen 9 Inbetriebnahme und Abschalten 9 1 Inbetriebnahme 9 2 Abschalten des Kessels 10 Abgasmessung 11 Reinigung der Pellets Heizungsanlage 12 Wartung der Pellets Heizungsanlage 13 EG Konformit tserkl rung 14 Gefahrenhinweise 15 Ersatzteile 1 Arbeiten d rfen ausschlie lich vom Fachpersonal durchgef hrt werden Typ ECON Typ SPIRO Technische nderungen jederzeit und ohne Vorank ndigung m glich d 1 Vorwort 1 Vorwort Sehr geehrter Kunde Als erstes m chten wir Ihnen gratulieren und gleichzeitig daf r danken dass Sie sich f r dieses Produkt aus dem Hause Anton EDER G m b H entschieden haben Beim Bau von Heizanlagen ist eine F lle von Verordnungen technischer Regeln und Bestimmungen zu beachten die gr tenteils von Land zu Land verschieden sind und die selbst ein versierter Fachmann oft
111. ng Die Einblas und Absaugstutzen sind aus metallischem Werkstoff auszuf hren und m ssen verdrehsicher eingebaut bzw geerdetsein Die Kupplung des Einblasstutzens ist als Druck Saugkupplung gem DIN 14323 A jedoch f r einen Schlauch mit lichter Weite SLW d 100 mm oder als Festkupplung gem DIN 14309 A jedoch mit Gewinde G 4 auszuf hren entspricht A 110 Die Kupplung des Absaugstutzens muss gleich dem Einblasstutzen oder mit SLW 150 mm F 150 ausgef hrt werden Nach dem Bef llvorgang die Stutzen mit entsprechenden Blindkupplungen dicht verschlie en Die Bef llstutzen und leitungen mit dem Mauerwerk verbinden bzw erden Verhinderung von elektrostatischer Aufladung Bei der Durchdringung von brandabschnittsbildenden Bauteilen die Bef lleitungen entsprechend der geforderten Brandwiderstandsklasse abschotten und verkleiden Schallschutz Lagerungen und Befestigungen sowie Wanddurchf hrungen f r Austragungssysteme sind so auszuf hren dass die bertragung von K rperschall auf das Bauwerk verhindert wird Steckdose f r Absauggebl se Eine Steckdose mit einer Netzspannung von 230 V und einer Absicherung von 16 A ist au erhalb des Lagerraumes zug nglich zu halten Schr gboden Der Schr gboden muss mit einer Neigung von mindestens 40 ausgef hrt sein Der Schr gboden darf sich unter der statischen Belastung nicht verformen und ist mit einer glatten abriebfesten Oberfl che auszustatten z B
112. nicht gen gend 1 Betriebsphase Z nden ist Pellets det zu der Z ndvorgang wenig Brennmaterial zum fehlgeschlagen Beim korrekten Z nden Neuz nden des Brenners wird Brennstoffzufuhr je nach eine gewisse Anzahl an F rdersystem den Z ndversuchen durchgef hrt Brenner funktioniert nicht die jeweils zeitlich berwacht Beschickungsmotor oder werden Wenn nach Ablauf F rdersystem defekt aller erlaubten Versuche noch Z ndelektrode erreicht keine entsprechende erforderliche Z ndtemperatur Rauchgastemperatur nicht gemessen wird entsteht Rauchgastemperaturf hler diese Fehlermeldung defekt Prim r oder Sekund rluftgebl se von Brenner defekt 12 Abaas zu niedris W hrend dem Kesselbetrieb Keine oder nicht gen gend Betriebsart Automatik ist Pellets vorhanden die Rauchgastemperatur Brennstoffzufuhr je nach l ngere Zeit unter einen F rdersystem Typ in den Mindestwert abgefallen Brenner funktioniert nicht Beschickungsmotor oder F rdersystem defekt Rauchgastemperaturf hler defekt Prim r oder Sekund rluftgebl se von Brenner defekt Lambdaregelung hat Fehlfunktion Sonde defekt Verkabelung Elektronik He _ Diese Fehlermeldung wird Das Heizelement ist elektrisch Heizrstrone er S RE reicht Teme nicht ausgel st wenn die f r einen nicht erfolgreichen Z ndvorgang korrekt angeschlossen notwendige Temperatur der Stecke
113. nicht mehr berblicken kann Wir die Fa ANTON EDER G m b H betrachten es daher als unsere Pflicht Sie ausf hrlich ber das einschl gige Vorschriften und Regelwerk zu informieren und mit L sungsvorschl gen zu unterst tzen Die im folgenden genannten Vorschriften und Normen gelten in erster Linie f r den Bereich von Deutschland da dort das umfassendste Regelwerk besteht und sich viele sterreichische Normen und Regelwerke an die deutschen anlehnen Die EDER Pellevent M Serie zum Verfeuern von St ckholz erf llt die Anforderungen nach EN 303 5 Dar ber hinaus handelt es sich hier um ein hochentwickeltes Produkt bei dessen Installation gewisse Besonderheiten zu ber cksichtigen sind Auch zur Wahrung allf lliger Garantieanspr che bitten wir Sie die nachstehenden Hinweise zu ber cksichtigen Mit freundlichen Gr en Anton EDER G m b H Haftungsausschluss Wir entwickeln unsere Produkte st ndig weiter und behalten uns deshalb das Recht vor jederzeit und ohne vorherige Ank ndigung nderungen an den Produkten vorzunehmen Wir bernehmen keine Gew hr f r die Richtigkeit oder Vollst ndigkeit dieses vorliegenden Dokumentes Jegliche Anspr che insbesondere Schadensersatzanspr che einschlie lich entgangener Gewinn oder sonstiger Verm genssch den sind ausgeschlossen A 1 Vorwort Der Pellevent M entspricht den Anforderungen f r die Vergabe des Umweltzeichens Blauer Engel und wurde im Hinblick au
114. nschluss R cklaufanschluss Sicherheits Set SV Mano meter Schnellentl fter zur Heizungsanlage Anlegetemperaturf hler R cklauftemperatur Bypass Verrohrung Ausf hrung bauseits Mischermotor Ladepumpe 3 Wege Mischer Vorlauf und R cklaufanschluss von der darf nicht vertauscht werden Heizungsanlage 21 2 Technische Angaben und Bestimmungen f r den Anschluss an die Heizungsanlage 1 INFORMATION Ab 01 01 2013 in Heizungsanlagen ausschlie lich hocheffiziente Heizungs umw lzpumpen verbaut werden Dies gilt sowohl f r Pumpen in Neuanlagen als auch bei Austausch von Pumpen in bestehenden Heizungsanlagen Selbstverst ndlich erf llt die Fa EDER diese Vorgabe und bietet die original eder Ladegruppe ausschlie lich mit Hocheffizienzpumpe an Hocheffizienzpumpen stellen aufgrund ihrer Bauweise f r einen langfristig st rungsfreien Betrieb besondere Anforderungen an das Heizungswasser Entsprechende Anforderungen und Ma nahmen an die Installation und Betriebsweise in Zusammenhang mit dem W rmetr ger sind in der NORM H 5195 1 2010 beschrieben Besonderes Augenmerk gilt dabei der Vermeidung von magnetischen Schlammpartikeln im Heizungswasser Magnetitanhaftungen am Pumpenrotor k nnen bis zum Ausfall der Pumpe f hren Als vorbeugende Ma nahme empfiehlt die Fa EDER die Integration eines Schlammabscheiders mit Magnet in die Heizungsanlage Bezugsquelle und Infos zu ent
115. nung 8 5 Die Anzeige F r die optische Men f hrung besitzt der Pellevent M Mikrocomputer ein 4 zeiliges beleuchtetes LCD Display dessen Anzeigen klar und bersichtlich dargestelltwerden Grunds tzlich werden oberhalb der beiden Tasten 1 und 22 die dazugeh rigen ausf hr baren Funktionen im Klartext angezeigt 4 zeiliges beleuchtetes LCD Display ausf hrbare Funktionen KESSEL Temperatur Goliuert M Ta BSE zur ck Funktionstasten Bei Bedarf und M glichkeit werden weitere Hilfen eingeblendet ANZEIGE KESSEL zus tzlicher Hilfetext len zur 8 6 Bl ttern und Werte ver ndern Befindet man sich in einem Men punkt in dem Einstellungen vorzunehmen sind werden diese am LCD Display durch einen blinkenden Cursor angezeigt gt Mir Absastenr e andern mit und blinkender Cursor SE EH ausw hlen zur ck BE Bezeichnung Bemerkung ausw hlen Ausw hlen eines Men punktes bzw bernehmen bernahme einer ge nderten Einstellung zum vorherigen Men bzw zur vorherigen Anzeige zZ zur ckkehren ohne eine Ver nderung zu best tigen gt Q Zahlenwerte Tasten zum Erh hen und Senken von Zahlenwerten ver ndern bzw f r die Tagauswahl in Zeitprogrammen une unten Danen 4 Bl ttern durch Men s Anzeigen und Einstellungen nach oben 69 8 Bedienung 8 7 Struktur des Men s Das Men des PelleventM isti
116. p4ssnppun49 eo wma ______ mu DE mom 2 25 EC 2 lt s p jus4a1jos spususzy We Eu el ei EE EE ee ueupuug Y uo plal3 100 SNWOT NW 9 EE LOV 43 4 Stromlaufpl ne 90 20 60 10 _ _ 5 2 97 Josspg 4 EB EC EA 06010 265 N 0066 N 0 10 H E W S3D 3303 8939 EEE ech DATEN u 55 2 Dy u ppsq nz g usypysswn Pulmaq
117. peratur gibt an ab welcher Kessel bzw Puffertemperatur der jeweilige Heizkreis freigegeben wird bei allen Schemen mit Puffer min Temperatur f r Puffer oben bei allen Schemen ohne Puffer min Temperatur f r Kessel ei Ver ndern der Freigabetemperatur A zur ck zum vorherigen Men 22 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige Laufzeit Mischermotor 150 sec Einstellparameter f r die Laufzeit des Mischermotors um ein optimales Regelverhalten zu erzielen Einstellbereich 15 sec bis 240 sec ei ndern der Mischermotorlaufzeit zur ck zum vorherigen Men 7 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige Anhebung Kessel WE 5 C Der Parameter Anhebung Kessel ist nur bei Anlagen einstellbar die ohne Pufferspeicher betrieben werden Er bewirkt dass der Heizkessel mindestens um den eingestellten Wert ber den aktuellen Vorlaufsollwert f hrt Ein verbessertes Regelverhalten und eine hydraulische Entkoppelung der abnehmenden Verbraucher wird damit erzielt Einstellbereich 0 C bis 50 C ei ndern der Kesselanhebung zur ck zum vorherigen Men 22 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige 23 8 Bedienung gt Bedienebene 2 Einstellungen 2 2 Boiler 1 2 2 2 2 Anzeige abh ngig von eingestellter Anlagenkennziffer 2221 Boiler I Temp Ladung Aus WE 55 C pl ttern mit T und 4 ausw hlen zur ck Obere Grenztemperatur des Boilers bei der die L
118. r Anzeige oder Bedien ebene bzw w hrend einer Eingabe keine Taste gedr ckt wechselt die Elektronik nach 5 Minuten selbstst ndig in die Grundanzeige 83 8 Bedienung gt Anzeigeebene 1 Gesamtanlage 1 8 18 2 Jersion 111 88 Build Oct 11 2812 18 45 32 zur ck 128 2 DI 13 06 18 zur ck 1 8 4 GESAMTAHNLAGE Kessel Modell 115 ZUr ck zur Anzeige 1 8 1 Notizen Anzeige der aktuellen Version und dem Erstelldatum Build der Software A zur ck zum vorherigen Men 22 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige Anzeige der aktuellen Uhrzeit und des Datums A zur ck zum vorherigen Men 7 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige Anzeige des Kessel Modells Pellevent M15 Pellevent M22 Pellevent M30 A zur ck zum vorherigen Men 22 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige 84 8 Bedienung 0 er 8 10 Bedienebene Grund I ok 2 2 2 3 2 4 egen 5 o 21 2 2 2 1 1 22 1 5 2 3 1 Anlagen Heizkre
119. r auf Auswerte Heizpatrone nicht erreicht elektronik nicht aufgesteckt werden kann Mit Beginn des Heizelement ist defekt Z nd vorganges muss die Heizelement und elektrischen Elektronik innerhalb von 15 Anschluss berpr fen Minuten eine Temperatur von 750 C an der Heizpatrone Messen 110 8 Bedienung St rmeldungen Beschreibung Kontrolle Behebung 514 F rdersssten Wenn das Pelletsf rder Keine oder nicht gen gend eit berschreituns system mit einem Nach Pellets im Lagerraum St rung t llvorgang beginnt startet an der auch eine Uberwachungs zeit Raumaustragungsschnecke innerhalb der das Saugturbine des F rdersystem die F ll F rdersystems defekt standsh he am montierten F rderschlauch oder N herungsschalter erreichen Ansaugstelle bei muss Die berwachungs zeit Raumaustragungsschnecke ist so eingestellt dass bei verstopft normaler Funktion des F rdersystems der F ll vorgang auf jeden Fall innerhalb der ber wachungszeit m glich ist Wenn diese Meldung auftritt wurde die berwachunggszeit berschritten und der Stand am N herungsschalter nicht erreicht c17 Sicherheitsther Das Sicherheitsthermostat Schwarze Kappe abnehmen mostat r cksetzen des Pellevent M hat aus und mit geeignetem gel st und muss r ckgesetzt Gegenstand SiTh r cksetzen werden Es berwacht den Relais in der Elektronikbox Kessel auf Maximal defekt temperatur und scha
120. r bei VACU 1 2 3 F FDERSYSTEM gew hlte Betriebsart AUTOMATIK ver ndern zur ck WE Werkseinstellung Anzeige des F llstandes am N herungsschalter des unteren Kupplungsteils ber der Zellenradschleuse bei Ausf hrung SPIRO bzw am N herungsschalter des Vakuumbeh lters bei Ausf hrung VACU F llstand erreicht F llstand unterschritten Weiters wird der derzeitige Betriebszustand der Raumaustragungs einrichtung z B Raumf rderschnecke angezeigt Aus Raumaustragung aus Ein Raumaustragung l uft 9 zur ck zum vorherigen Men 22 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige Nach jedem beendeten F llvorgang des Vakuumbeh lters wird die Saugturbine zur Minimierung der Einschalth ufigkeit f r 2 Stunden gesperrt Im Display erscheint die Rest Sperrzeit und der aktuelle Betriebszustand der Saugturbine Beispiel 52min Saugturbine l uft nach 52 Minuten wieder an sofern das eingestellte Freigabezeitprogramm es erlaubt und Bedarf vorhanden ist Aus Saugturbine abgeschaltet Ein Saugturbine l uft 9 zur ck zum vorherigen Men 7 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige gew hlte Betriebsart F rdersystem 2 ndern der Betriebsart des F rdersystems Automatik Automatik das F rdersystem arbeitet im Automatikbetrieb d h nach den eingestellten Freigabezeiten immer bei Bedarf unabh ngig von den eingestellten Freigabeze
121. rdosen Steckdosen Lichtschalter u dgl vorhanden sein Lagerzug nglichkeit Die Zug nglichkeit zum Lager muss derart sichergestellt sein dass notwendige Wartungs und Reinigungsarbeiten durchgef hrt werden k nnen Brandschutz Die grundlegenden Brandschutzanforderungen an Pelletslagerr ume gem TRVB H 118 sind einzuhalten Mauerwerk Brandschutzklasse F90 Brandschutzt re oder luke T30 Achtung Beim Bef llen des Pelletslagerraumes durch einen Silo LKW ist die Heizungsanlage ausreichend vorher min 4 Stunden abzuschalten und ausbrennen zu lassen um ein Ansaugen von Funken und Glutteilchen aus der Feuerst tte in den Zwischenbeh lter bzw Lagerraum zu verhindern Vorgangsweise gem Abschnitt 9 2 Reinigung und Wartung des Kessels Dar ber hinaus sind die jeweiligen gesetzlichen Brandschutzbestimmungen zu beachten Lagerraumzugang Die T r oder Einstiegsluke muss mindestens in der Brandwiderstandsklasse T30 ausgef hrt und nach au en zu ffnen sein An der Innenseite ist gegen die gelagerten Pellets eine Druckentlastung anzubringen damit der Zugang den Lagerraum jederzeit m glich ist ANMERKUNG Wenn m glich sollte sich die T r in der N he der Bef llstutzen befinden Damit bleibt der Lagerraum am l ngsten zug nglich da sich die Pellets beim Einblasvorgang auf der dem Einblasstutzen gegen berliegenden Seite aufbauen Die Druckentlastung der T r kann in Form von Holzplatten oder Nut Feder Bretter
122. renzer bei anderer Anordnung des Lagerraumes F rdereinrichtung schwenkbar min 600 mm N max 5m Heizraumt r T 30 Kamin E Fluchtschalter 1000 mm N Pellevent M Kessel Feuerl scher 6 Wand F 90 Zuluft ffnung Mindestabst nde siehe Abschnitt 5 4 58 6 Rauchfanganschluss und Bemessung 6 Rauchfanganschluss und Bemessung Voraussetzung f r die einwandfreie Funktion der Feuerungsanlage ist der richtig dimensionierte Rauchfang Die Berechnung hat entsprechend der EN 13384 1 zu erfolgen Die Rauchfangkonstruktion ist so zu w hlen dass die Gefahr der Taupunktunterschreitung auf ein Minimum reduziert wird Ebenso ist darauf zu achten dass die m gliche Mindestrauchgastemperatur welche am Pellevent M einstellbar ist bei der Inbetriebnahme mit dem Rauchfangkehrer unter Ber cksichtigung des verwendeten Kaminsystems abgekl rt wird Gem EN 303 5 ist die gesamte Abgasanlage so auszuf hren dass m glichen Versottungen ungen gendem F rderdruck und Kondensation vorgebeugt wird In diesem Zusammenhang weisen wir darauf hin dass im zul ssigen Betriebsbereich des Kessels Abgastemperaturen auftreten k nnen die niedriger als 160K ber der Raumtemperatur liegen Die Verbindungsleitung hat dicht zu sein und ist mit einer Steigung in Str mungsrichtung gesehen von mindestens 30 in den Rauchfang einzuf hren Sie sollte so kurz wie m glich ausgef hrt sein
123. rieb des einzelnen Ausganges r cksetzen HANDBETRIEB gt Saugzuggebl se gt Ausgang Auto b Handbetrieb aller Ausg nge r cksetzen HANDBETRIEB gt _alle Ausg nge Auto Durch Setzen von Ausg ngen auf Handbetrieb k nnen Warn und St rmeldungen ausgel st werden da die automatische Ger tefunktion umgangen wird Gleichzeitig ist zu beachten dass durch den Handbetrieb von Ausg ngen evtl Folgesch den entstehen k nnen gt Bedienebene 2 Codeeingabe 2 4 105 8 11 8 Bedienung Grund anzeige A Die Meldeebene wird automatisch nach dem Auftreten von mindestens einer Hinweis oder St rmeldung abwechselnd zur Grundanzeige eingeblendet Beispiel St rmeldung F hler Kessel Unterbrechung Artdes Fehlers Datum und Uhrzeit d s ersten Auftretens zur Grundanzeige F hler ra quittieren der Meldung kessel Unterbrechuna 28 01 94 um 11 17 19 ayuittiere n chste zur den n chsten Meldungen bl ttern nur wenn weitere vorhanden sind Hinweis und St rmeldungen k nnen einzeln oder gemeinsam nach Behebung der Ursache quittiert werden Folgen Sie hierf r bitte der Men f hrung M gliche Hinweismeldungen der sichere Betrieb der Anlage ist gegeben Hinweismeldung Beschreibung Kontrolle Behebung Uhrzeit sommer bedinat umsestellt Die automatische Umstellung der Uhrzeit auf Sommer bzw Winterzeit wurde dur
124. rkleidung besch digen Bei Anlagen mit Spiralf rdersystem darf der Kupplungsverschluss w hrend des Betriebes nicht ge ffnet bzw die F rdereinheit nicht entnommen werden Hierbei kann es zu Verletzungen durch bewegte Teilekommen Wartungsarbeiten nur bei kaltem Kessel durchf hren Vorsicht Die Lambdasonde wird bei eingeschalteten Kessel immer beheizt S mtliche T ren Klappen und ffnungen wieder fachgerecht schlie en Beim Entfernen von Asche kann es durch Feuer und Glutzu Verbrennungen kommen Bevor der Aschebeh lter zum Ausleeren entfernt wird muss die Pellevent M Heizungsanlage abgestellt werden wie im Abschnitt 9 2 beschrieben sowie die Brennraum und Verkleidungst re geschlossen sein Aschebeh lter nur bei optionaler Ausf hrung vorhanden Bei Verunreinigungen des Brennstoffes in Form von Fremdk rpern kann eszur Besch digung derZellenradschleuse kommen Bei verbotenen Brennstoffen kann Feuer und Explosionsgefahr auftreten Ein Sicherheitsventil muss eingebaut und stets funktionst chtig sein da es sonst zur Besch digung des Kessels kommen kann 120 14 Konformit tserkl rung 14 EG Konformit tserkl rung im Sinne der EG Richtlinie n Maschinenrichtlinie 2006 42 EG EMV Richtlinie 2004 108 EG Niederspannungsrichtlinie 2006 95 EG Die Bauart des Produkts Ger t Zentralheizungskessel f r Holzpellets Fabrikat EDER PELLEVENT M15 econ M15 spiro PELLEVENT
125. sels zu blinken und der Kesselbetrieb wird trotzdem gestartet A zur ck zum vorherigen Men 22 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige Anzeige der aktuellen Betriebsphase des Kessel Aus Verbrennung beendet oder gerade im Ausbrand Bereitschaft der Kessel ist seit kurzem aus ein neuerlicher Start bei W rmeanforderung wirdohne Z ndung ausgef hrt Z nden der Kessel z ndet um die Verbrennung zu starten Automatik Betrieb mit variabler verbrauchsabh ngiger Leistung A zur ck zum vorherigen Men 22 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige 97 ext Freigabekontakt Zustand derzeit Aus zur ck 5 1 Elocki 24 w hlen mit Block zur ck WE Werkseinstellung Notizen 8 Bedienung Zustandsanzeige der externen Kesselfreigabe Aus externer Kontakt f r Kesselfreigabe offen Ein externer Kontakt f r Kesselfreigabe geschlossen Das Anzeigefeld erscheint wenn in der Bedienebene des Kessels der Parameter f r die externe Kesselfreigabe auf ist angeschlossen gesetzt ist A zur ck zum vorherigen Men 2 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige Zeitprogramm Freigabe des Kesselbetriebes WE SO von 00 00 bis 24 00 3 Zeitbl cke sind einstellbar 8 Wechseln zum n chsten Zeitblock Block 1 3 A zur ck zum vorherigen Men 5 Wechseln zum n chsten Tag SO 7 4 zur n ch
126. sprechenden Schlammabscheidern siehe z B unter http www spirotech de Es ist damit zu rechen dass es bei Nichtbeachtung der Vorgaben bez glich der Qualit t des Heizungswassers zu Wirkungsgradverlusten bzw in weiterer Folge zu Sch den an der Hocheffizienzpumpe kommt In solchen F llen bernimmt die Fa EDER keinerlei Schadensersatzkosten 2 7 Sicherheitseinrichtungen zum thermischen Schutz des Pellevent M 2 7 1 Sicherheitstemperaturbegrenzer STB Bei berschreitung der maximalen Betriebstemperatur des Kessels schaltet der STB den Betrieb der Anlage ab und die St rmeldung Sicherheitsthermostat r cksetzen erscheint am Display Nach Abk hlung des Kessels unter 75 C ist der STB nach Abschrauben der Abdeckkappe zu entriegeln Knopf dr cken Danach Abdeckkappe wieder aufschrauben Vor erneuter Inbetriebnahme ist die Ursache f r die berhitzung zu eruieren undzu beheben 22 2 Technische Angaben und Bestimmungen f r den Anschluss an die Heizungsanlage 2 8 Sicherheitseinrichtung gegen Druck berschreitung 2 8 1 Sicherheitsventil SV Beim Sicherheitsventil handelt es sich um ein Ventil das automatisch ohne Unterst tzung durch eine andere Energie als die des Mediums eine Menge des Mediums ausflie en l sst so dass die berschreitung eines vorbestimmten Drucks verhindert wird und das so ausgelegt ist dass es schlie t und weiteres Ausflie en des Mediums verhindert wenn wieder normale Arbeitsdruckb
127. st notwendig zu reinigen 11 1 Kesselreinigung alle 300 Betriebstunden e Kessel au er Betrieb nehmen siehe Abschnitt 9 2 erster Absatz 116 11 Reinigung e ffnen und Brennerring durch leichtes Anheben vom Sekund rluftkanal aus dem Brennraum nehmen siehe 2 4 2 der Pelletsbrenner Eventuell vorhandene Ablagerungen am Ringinnenteil entfernen e Oberfl che der Brenntasse von Verbrennungsr ckst nden befreien Brenntasseninnenring auf vorhandene Ablagerung Verschlackung pr fen Gegebenenfalls mit Reinigungskratzer vorhandene Ablagerungen entfernen e Austritts ffnung vom Brennerrohrbogen ebenfalls auf Verschlackung pr fen Vorhandene R ckst nde entfernen Falls notwendig Brenntasse ausbauen Brennerrohrbogen siehe Abbildung unter Punkt 2 4 2 Der Pelletsbrenner Zugregler auf Leichtg ngigkeit berpr fen siehe Kapitel 6 Falsch eingestellter oder nicht vorhandener Zugregler kann zu erh hter Bildung von Schlacke im Bereich des Brennerrohrbogens und der Brenntasse f hren Fehlender Zugregler muss nachger stet werden e Brennraumwandbereich Brennraumdeckenbereich und oberen Bereich des W rmetauscherraumes unter Anwendung des mitgelieferten Reinigungskratzers von Verbrennungsr ckst nden befreien e Entleeren der beiden Aschenladen Entnehmen der hinteren Aschenlade durch entfernen des Brennraumtrennbleches m glich Bei Anlagen mit Automatischer Ascheaustragung optional
128. sten oder vorherigen Anzeige 70 KESSEL Betriebsstunden kalzih 12m 892 zur ck EE Unterdruck D Fucklauftemr 59 84 zur ck eassa oo Laderumre Kessel Ein Mischer RL Auf zur ck zur Anzeige 1 1 1 WE Werkseinstellung 8 Bedienung Anzeige der Betriebsstunden des Kessels Diese werden nur in der Betriebsphase Automatik gez hlt A zur ck zum vorherigen Men 22 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige aktueller Unterdruck im Feuerraum mbar bzw R cklauf temperatur zum Kessel A zur ck zum vorherigen Men 7 2 zur n chsten oder vorherigen Anzeige Betriebszustand der Kesselladepumpe und des Mischers der Ladegruppe R cklaufanhebung in Aus Kesselladepumpe Auf Zu Stopp Mischer Ladegruppe Erl uterung Mischer Ladegruppe R cklaufanhebung Mischer 100 zu interner Kesselkreislauf N R CKLAUF KESSEL A zur ck zum vorherigen Men 22 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige 71 8 Bedienung gt Anzeigeebene 1 F rdersystem 1 2 nur bei Ausf hrung Pellevent M SPIRO und VACU nur bei SPIRO und VACU 1 2 1 FirRbERSTSTEM F llstand Schnecke Raum Aus zur ck nur bei VACU 1 2 2 F FDERSYSTEM _ Rest Srerrzeit 2 Sausturbine Aus zur ck nu
129. tomatische Reinigung automatische Ascheaustragung ist gem den Angaben in der Montageanleitung vorzunehmen Notizen 62 8 Bedienung 8 Bedienung des Pellevent Microcomputers 8 1 Einschalten Nach dem Anschlie en der Spannungsversorgung startet der Microcomputer selbstst ndig und die aktuelle Softwareversion wird angezeigt Ca 10 Sekunden sp ter erscheint automatisch die Grundanzeige durch Bet tigen der Taste 1 kann der Vorgang verk rzt werden Grundanzeige Softwareversion Heizuns Lie TEEST ersion weiter J54 02 12 77 Anzeige Bedienen 7 8 2 Bedienelemente Folgende Bedienelemente sind am Pellevent M Microcomputer ausgef hrt A Start bzw normaler Heizbetrieb und Ausf hrung der eingestellten Betriebsarten Totalabschaltung der Gesamtanlage Kessel Puffer 0 u 7 Anlage AUS Heizung Boiler Frostschutzfunktion nicht aktiv direktes Ausf hren der Funktion die am Display oberhalb Funktion ausf hren E E er jeweiligen Funktionstaste angezeigt wird Le Zahlenwerte Tasten zum Erh hen und Senken von Zahlenwerten ver ndern bzw f r die Tagauswahl in Zeitprogrammen y durch Men s Anzeigen und Einstellungen nach Bl ttern und unten bl ttern bei Tastendruck kann aus jedem Men direkt in die
130. trieb und Instandhaltung nicht bestimmungsgem erfolgen oder unzul ssige Eingriffe vorgenommen werden schwere gesundheitliche und materielle Sch den bewirken Es wird deshalb vorausgesetzt dass Planung und Ausf hrung aller Installationen Transport Betrieb und Instandhaltung durch verantwortliches qualifiziertes Personal ausgef hrt und beaufsichtigt wird 2 3 Typenblatt Pellevent 1094 990 895 m Ma e und Angaben sind unverbindliche ca Angaben nderungen aufgrund technischen Fortschrittes vorbehalten 7 2 Technische Angaben und Bestimmungen f r den Anschluss an die Heizungsanlage Pellevent M Spiro 1270 626 895 SPIRO 241 EECHER Ma e und Angaben sind unverbindliche ca Angaben nderungen aufgrund technischen Fortschrittes vorbehalten 8 2 Technische Angaben und Bestimmungen f r den Anschluss an die Heizungsanlage Pellevent M Vacu 1094 1220 990 940 Reeg 715 622 1885 895 1105 d VACU Bee oi 9 e m Ma e und Angaben sind unverbindliche ca Angaben nderungen aufgrund technischen Fortschrittes vorbehalten 9 2 Technische Angaben und Bestimmungen f r den Anschluss an die Heizungsanlage 2 4 Technische Beschreibung Die Automatikfeuerungsanlage f r Pellets PELLEVENT M besteht
131. uf Verformung bzw Bruch gegebenenfalls Splinte ersetzen Zusatzarbeiten bei Pellevent M Anlagen in ECON Ausf hrung e Kontrolle ob Schutzgitter im Tagesbeh lter vorhanden ist fehlendes oder besch digtes Schutzgitter ersetzen Zusatzarbeiten bei Pellevent M Anlagen in SPIRO Ausf hrung e Schaltfunktion vom N herungsschalter des Kupplunggsteils pr fen gegebenenfalls Einstellung vornehmen Einstellung siehe Handbuch f r Inbetriebnahme Zusatzarbeiten bei Pellevent M Anlagen in VACU Ausf hrung e Schaltfunktion vom N herungsschalter des VACU Beh lters pr fen gegebenenfalls Einstellung vornehmen Einstellung siehe Handbuch f r Inbetriebnahme e Bereich der Saugturbine auf Staubablagerung pr fen Es darf kein Pelletsstaub vorhanden sein heller Staub eventuell Abrieb von den Kohlen des Motors grauer Staub Wenn ja dann Reinigung vornehmen Ursache der Staubbildung erforschen z B Dichtheit der Schl uche e Schutzgitter bei Lufteinsaug ffnung der Saugturbine reinigen bei lteren Anlagen nur durch Ausbau der Saugturbine inkl Motortr ger m glich e Funktion der Druckentlastungseinheit kontrollieren e Zum Schluss die einzelnen Kesselbestandteile wieder ordnungsgem einlegen und die Betriebsart der Gesamtanlage r ckstellen bei Bedarf Montageanleitung verwenden 1 INFORMATION Beim Abschluss eines Wartungsvertrages erledigt der Eder Kundendienst diese Aufgaben im Zuge der j hrlichen Wartung f r Sie
132. ungen f r den Anschluss an die Heizungsanlage 2 5 3 Beschickung Pellevent M spiro flex Der Pellevent M spiro flex besitzt keinen Vorratsbeh lter da die Pellets direkt ber eine flexible wartungsfreie und betriebssichere Schneckenf rdereinrichtung zur Zellenradschleuse transportiert werden Der Weitertransport des Brennstoffes erfolgt wie beim Pellevent MECON siehe 2 5 1 Die flexible Schnecke samt Antriebsmotor ist auf der Zellenradschleuse drehbar und wird leistungsabh ngig von der Kesselsteuerung angesprochen Die spiro flex Entnahmeeinheit ist in der L ngen von 2 m erh ltlich Sie dienen zur Aus tragung der Pellets aus dem Lagerraum Den dazugeh rigen flexiblen F rderschlauch gibt es in den L ngen von 2m 3m und Am Die Kr mmung und L nge des Anschlussst ckes zwischen Pelletsbrenner und Austragung aus dem Lagerraum istinnachstehender Zeichnung ersichtlich Durch die seelenlose und dadurch u erst flexible Schnecke kann die Entnahmeeinheit den Platz im Lagerraum besser ausnutzen als bisherige Entnahmeeinheiten Die Entnahme ber die volle L nge der Einheit erm glicht au erdem das vollst ndige Entleeren des Pelletssilos min 1 8 m min 0 1m See 2 yt 2 EI AS gt FRE an ENT Geh Keck G EI use KC 52 RR GH Gar zc enge H em ERDE E 27 _
133. vice Leisach 52 A 9909 Leisach Tel 04852 64477 04852 64477 20 E mail lienz eder heizung at Repr sentanz Service Gabelsbergerstra e 31 A 5020 Salzburg Tel 0662 87 9920 Fax 0662 87 99 20 4 E mail salzburg eder heizung at Repr sentanz Service Gorskistra e 15 A 1230 Wien Te1 0179853750 01778557532 E mail wien eder heizung at BESSER HEIZEN ABER SICHER
134. viduell zu definieren ndern der Nacht Betriebsart Absenken au erhalb der Heizzeiten erfolgt eine Absenkung der Vorlauftemperatur Aus mit Frostsch au erhalb der Heizzeiten wird der Heizkreis abgeschaltet die Frostschutz funktion bleibt aufrecht Aus ohne Frostsch au erhalb der Heizzeiten wird der Heizkreis abgeschaltet die Frostschutz funktion ist nicht aktiv A zur ck zum vorherigen Men 7 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige 2 2 1 8 HEIZKREIS 1 Maximale Vorlauftemperatur 45 C max Worlauftenr bl ttern mit und ausw hlen zur ck Einstellung der maximalen Vorlauftemperatur des ausgew hlten Heizkreises die durch den Vorlaufsollwert berechnet aus der 7 eingestellten Heizkurve nicht berschritten werden darf Einstellbereich 5 C bis 90 C ei ndern der maximalen Vorlauftemperatur A zur ck zum vorherigen Men 2 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige WE Werkseinstellung 90 8 Bedienung 2 21 9 Minimale Vorlauftemperatur 10 C HEIZEREIS I min Worlauftenr bl ttern mit t und ausw hlen zur ck Einstellung der minimalen Vorlauftemperatur des ausgew hlten 6 O Heizkreises die durch den Vorlaufsollwert berechnet aus der 7 eingestellten Heizkurve nicht unterschritten werden darf Einstellbereich 5 C bis 90 C ei ndern der maximalen Vorlauftemperatur A zur ck zu
135. vorhandene Brennr ckst nde aus dem Inneren der Brenntasse entfernen Brennerrohrbogen auf Verschlackung pr fen gegebenenfalls reinigen Dichtung Brenntassenauflage ersetzen T St ck der Prim rluftkan le im Bereich der Verschlusskappe auf Ablagerungen berpr fen Falls Pelletsr ckst nde in diesem Bereich einen ungehinderten Luftdurchfluss verhindern Verschlusskappen abschrauben und R ckst nde entfernen Dichtheit von Kessel und Putzt re kontrollieren bei Bedarf Einstellung vornehmen bzw T rdichtung ersetzen Radialwellendichtring des Zwischenflansches auf korrekten Sitz bzw Besch digung berpr fen W rmetauscher reinigen Bei Anlagen ohne automatische Reinigung den Putzdeckel ffnen W rmetauscherrohre mit Reinigungsb rste abreinigen Aschenraum reinigen Aschenladen ausleeren nur bei Anlagen ohne automatischer Aschenaustragung Trennblech zwischen Feuerungsraum und W rmetauscherraum entfernen Ascheraum unterhalb des W rmetauschers reinigen bei Anlagen mit automatischer Reinigungsvorrichtung Antriebskette der Zellenradschleuse mit Grafitfett einschmieren Kettenspannung kontrollieren gegebenenfalls Kette spannen Spannen erfolgt ber Befestigungsschrauben des Antriebsmotors Wird erforderliche Spannung nicht mehr erreicht ist die Antriebskette zu tauschen Pr fen der Z ndeinheit Ansteuerung ber Handbetrieb Verfahreinrichtung der Z ndeinheit auf Leichtg ngigkeit berpr fen Stellmotor muss korr
136. zeige Aktivierung Externer Freigabekontakt WE nicht vorhanden Es besteht die M glichkeit die Betriebsart jedes Heizkreises mit einem externen Freigabekontakt zu ver ndern J 9 aktivieren deaktivieren des Freigabekontaktes nicht vorhanden der Freigabekontakt ist nicht angeschlossen bzw vorhanden ist angeschlossen Aktivierung eines extern angeschlossenen Freigabekontaktes zur ck zum vorherigen Men 22 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige Betriebsart bei externem Freigabekontakt Aus Dieses Anzeigefeld erscheint nur wenn im vorigen Men die Verwendung des externen Freigabekontaktes erlaubt wurde Hier wird die Betriebsart des Heizkreises bei offenem externen Kontakt eingestellt 2 9 ausw hlen der Betriebsart Aus mit Frostsch Heizkreis ist ausgeschaltet Frostschutzfunktion aktiviert Absenken Heizkreis in den Absenkbetrieb Nachtbetrieb schalten Aus ohne Frostsch Heizkreis ist komplett ausgeschaltet zur ck zum vorherigen Men 7 4 zur n chsten oder vorherigen Anzeige 92 2211 5 1 Freissbetemreratur bl ttern mit T und ausw hlen Zur ck 221 11 Ee Laufzeit Motor bl ttern mit T und ausw hlen zur ck 2 21 12 I 22 Anhebuns Kessel bl ttern mit T und ausw hlen zur ck WE Werkseinstellung 8 Bedienung Freigabetemperatur einstellen 20 C Die Freigabetem
137. zeit amp Datum werksseitig voreingestellt Uhrzeit und Datum m ssen unbedingt im Zuge der Inbetriebnahme kontrolliert bzw bei Bedarf nachgestellt werden damit eine genaue Einhaltung der Zeitprogramme sowie der Sommerzeitumschaltung gew hrleistet ist ei ndern von Uhrzeit amp Datum A zur ck zum vorherigen Men 2 2 zur n chsten oder vorherigen Anzeige Kontrast Display WE 200 ber die Kontrasteinstellung wird das Anzeigedisplay an die rtlichen Lichteinfl sse angepasst Einstellbereich 0 255 je h her der Wert eingestellt wird umso schw cher erscheint die Anzeige im Display ei ndern der Kontrasteinstellung A zur ck zum vorherigen Men 7 2 zur n chsten oder vorherigen Anzeige Sprachauswahl WE Deutsch In diesem Men l sst sich die Systemsprache einstellen ei ndern der Systemsprache A zur ck zum vorherigen Men 7 2 zur n chsten oder vorherigen Anzeige 103 8 Bedienung gt Bedienebene 2 Einstellungen 2 2 Allgemein 2 2 8 2 2 8 4 ALLGEMEIN Grundanzeige WE siehe Abbildung unterhalb Grundanzeige Grundanzeise bl ttern mit t und 4 ab Werk ausw hlen Zur ck ber diese Einstellung ist es m glich die werkseitig vordefinierte Grundanzeige am Display zu ndern und individuell an die pers nlichen W nsche des Anlagenbedieners anzupassen Aus einer Vielzahl von Auswahlm glichkeiten sind insgesamt maximal 6 Anzeigewerte ausw hlbar we

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