Manual Deu DN95601 - pub/ – Digitus FTP Server
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1. Name L1 Meter1 Generate messages yes no Maximum value 4 Minimum value 2 Hysteresis 0 Apply Line Name Das Feld L1 erm glicht es jedem Ger t einen individuellen Namen f r die Verbraucher zu geben die gerade gemessen werden Dieser Name wird in der Messwerttabelle angezeigt Generate Messages Hier k nnen Sie einstellen ob und bei welchen Grenzwerten des gemessenen Stroms in Ampere Warnmeldungen per SNMP Traps Syslog oder email versendet werden sollen Hysteresis Im Eingabefeld Hysteresis kann man eine Schwelle eingeben die nach dem berschreiten eines Grenzwertes erreicht werden muss um das Unterschreiten des Grenzwertes zu signalisieren Da die Messwerte immer leicht schwanken kann es passieren das viele Nachrichten erzeugt werden wenn die Schwankungen sich um den eingestellten Grenzwert bewegen Ein Hysteresewert gr er Null verhindert dieses Verhalten Ein Beispiel Grenzwert Maximum value bei 3 0A Hysterese von 0 2A Wird ein Strom gt 3 0A gemessen wird eine Nachricht geschickt snmp email syslog dass der Maxmimumgrenzwert berschritten wurde Erst bei Unterschreiten von 2 8A wird dann eine Nachricht versandt da der Strom wieder innerhalb der Grenzwerte ist Configuration SNMP Control panel Configuration Logout IP address IP ACL HTTP Sensors SNMP Syslog E Mail Configuration SNMP Enable SNMP options SNMP get S2. DIGITUS Professional Metering PDU Handbuch DN 95601 DN 95602 Sicherheitserkl rung Das Ger t darf nur von qualifiziertem Personal installiert und verwendet werden Der Hersteller bernimmt keine Haftung f r durch die unsachgem e Verwendung des Ger ts entstandene Sch den oder Verletzungen Eine Reparatur des Ger ts durch den Kunden ist nicht m glich Reparaturen d rfen nur durch den Hersteller durchgef hrt werden Dieses Betriebsmittel enth lt stromf hrende Teile mit gef hrlichen Spannungen und darf nicht ge ffnet oder zerlegt werden Die verwendeten Stromkabel Stecker und Steckdosen m ssen sich in einwandfreiem Zustand befinden F r den Anschluss des Ger ts an das Stromnetz darf nur eine Steckdose mit ordnungsgem er Erdung des Schutzkontaktes eingesetzt werden Das Ger t darf nur an ein 230 Volt Wechselstromnetz 50 oder 60 Hz angeschlossen werden Dieses Betriebsmittel ist nur f r den Innenraumgebrauch konstruiert Es darf nicht in feuchten oder berm ig hei en Umgebungen eingesetzt werden Beachten Sie auch die Sicherheitshinweise in der Anleitung Bitte beachten Sie ebenso die Sicherheitshinweise und Bedienungsanleitungen der brigen Ger te die an das Ger t angeschlossen werden Das Ger t ist kein Spielzeug Es darf nicht im Zugriffsbereich von Kindern aufbewahrt oder betrieben werden Verpackungsmaterial nicht achtlos liegen lassen Plastikfolien t ten Styroporteile etc k nnten f
3. r Kinder zu einem gef hrlichen Spielzeug werden Bitte Sie das Verpackungsmaterial Sollten Sie sich ber den korrekten Anschluss nicht im Klaren sein oder sollten sich Fragen ergeben die nicht durch die Bedienungsanleitung abgekl rt werden so setzen Sie sich bitte mit unserem Support in Verbindung Bitte beachten Sie Ger te die Schaden anrichten k nnen z B B geleisen Heizl fter etc nie unbeobachtet am Ger t angeschlossen zu lassen Beschreibung Die DIGITUS Metering PDU DN 95601 ist eine Schuko bzw IEC C13 beim DN 95602 Steckdosenleiste mit LCD Anzeige die an ein Ethernet Netzwerk angeschlossen werden kann Im Ger t integriert ist ein Webserver und ein SNMP Server ber die eine Fernabfrage der Messwerte m glich ist In Abh ngigkeit von einem einstellbaren Grenzwert k nnen Syslog Nachrichten emails und SNMP Traps versendet werden Leistungsmerkmale Messung von Strom Spannung Phasenwinkel Power Faktor Frequenz Wirk Schein und Blindleistung 2 Energiez hler ein Z hler z hlt dauerhaft der andere Z hler ist r cksetzbar Beleuchtete LCD Anzeige Einfache und schnelle Plug n Play Installation Einfache und flexible Konfiguration ber den Webbrowser oder Windowsprogramm Plattform bergreifend durch Bedienung ber Webbrowser Syslog Unterst tzung SNMP Unterst tzung SNMPv1 SNMPv2c E Mail Unterst tzung Firmware Update ber Ethernet ohne Neustart Entwickelt und produziert in
4. 5 Zeichen vergeben werden Mit diesem Namen erfolgt die Anmeldung beim DHCP Server Sonderzeichen und Umlaute k nnen zu Problemen in Ihrem Netzwerk f hren IP Address Hier k nnen Sie die IP Adresse ndern Netmask Hier k nnen Sie die Netzmaske einstellen die genutzt werden soll Gateway Hier k nnen Sie den Standard Gateway eintragen Use DHCP Legen Sie hier fest ob die TCP IP Einstellungen direkt von Ihrem DHCP Server bezogen werden sollen Bei aktivierter Funktion wird nach jedem Einschalten gepr ft ob ein DHCP Server im Netz vorhanden ist Anschlie end wird bei diesem die TCP IP Einstellung angefordert Alle nderungen werden erst nach Neustart der Firmware wirksam Configuration IP ACL Control panel Configuration Logout IP address IP ACL HTTP Sensors SNMP Syslog E Mail Configuration IP Access control list Reply ICMP ping requests yes no Enable IP filter yes 9 Reply ICMP Ping requests Wenn Sie diese Funktion aktivieren antwortet das Ger t auf ICMP Pings aus dem Netzwerk Enable IP Filter Aktivieren oder deaktivieren Sie hier den IP Filter Der IP Filter stellt eine Zugriffskontrolle f r eingehende IP Pakete dar Mehr Informationen zur IP ACL finden Sie im Kapitel IP Access Control List Bitte beachten Sie dass bei aktivierter IP Zugriffskontrolle DHCP und SNMP nur dann funktionieren wenn die entsprechenden Server und Clients in der IP Access Cont
5. Deutschland Hardware Lieferumfang Im Lieferumfang enthalten sind e DIGITUS Metering PDU DN 95601 e CD ROM und Anleitung Anschluss und Inbetriebnahme 1 Stecken Sie den Stecker des Netzstromkabels in eine Steckdose Das Ger t bootet nun und ist nach wenigen Augenblicken betriebsbereit Das Display und die Status LED sollten leuchten 2 Verbinden Sie Ihr Netzwerk mit dem Netzwerkanschluss des DIGITUS Metering PDU DN 95601 3 Schlie en Sie bis zu sieben Verbraucher an die Schuko Steckdosen bzw acht IEC Steckdosen beim DN 95602 des DIGITUS Metering PDU DN 95601 an Bedienung und Display Status LED Die Status LED zeigt verschiedene Zust nde direkt am Ger t an gt rot Das Ger t ist nicht mit dem Ethernet verbunden gt orange Das Ger t ist mit dem Ethernet verbunden die TCP IP Einstellungen sind nicht zugewiesen gt gr n Das Ger t ist mit dem Ethernet verbunden die TCP IP Einstellungen wurden vorgenommen gt rot regelm ig blinkend Das Ger t befindet sich im Bootloader Modus und hat keinen Ethernet Link gt gr n regelm ig blinkend Das Ger t befindet sich im Bootloader Modus und hat Link und eine IP Adresse gt orange regelm ig blinkend Das Ger t befindet sich im Bootloader Modus und wartet auf eine DHCP IP Adresse Durch Dr cken des select Tasters k nnen verschiedene Informationen und Messwerte auf dem Display abgerufen werden Bei jedem Druck auf den Taster wird eine neue S
6. Ger t zugreifen k nnen m ssen Sie die Portnummer an die Adresse mit einem Doppelpunkt anh ngen wie z B http 192 168 0 2 800 Enable HTML Auto Refresh Hier k nnen Sie den Auto Refresh des Webinterfaces aktivieren Ist Auto Refresh deaktiviert kann bei einem vergessenen Logout auch ein anderer Nutzer auf das Ger t zur ckgreifen Password Auf Wunsch kann der Passwort Zugangsschutz aktiviert werden In diesem Fall mussen Admin Passwort und ein User Passwort vergeben werden Das Passwort darf maximal 15 Zeichen besitzen Wenn das Admin Passwort vergeben ist konnen Sie sich nur unter Eingabe dieses Passworts einloggen um Einstellungen zu andern User konnen sich unter Eingabe des User Passworts einloggen um die Status Informationen abzufragen und nderungen an Ger t vorzunehmen Sollten Sie das Passwort vergessen haben aktivieren Sie den Bootloader Modus und deaktivieren Sie dann die Passwortabfrage mit der Software GBL_Conf exe Alle nderungen werden erst nach Neustart der Firmware wirksam Check Password on start page Wenn diese Funktion aktiviert ist wird das Passwort vor der Anzeige der Loginseite abgefragt Dadurch wird verhindert dass Unbefugte weitere Informationen einsehen k nnen oder die Konfiguration ver ndern Configuration Sensors Control Panel Configuration Logout IP Address IPACL HTTP Sensors SNMP Syslog E Mail Configuration Sensors
7. NMP set Community public public Community private private SNMP traps Send SNMP traps Apply MIB table Enable SNMP get Hier k nnen Sie einstellen ob das Ger t ber das SNMP get Protokoll ansprechbar sein soll Community public Hier k nnen Sie die SNMP Arbeitsgruppe f r SNMP get eintragen Enable SNMP set Hier k nnen Sie einstellen ob das Ger t ber das SNMP set Protokoll ansprechbar sein soll Community private Hier k nnen Sie die SNMP Arbeitsgruppe f r SNMP set eintragen Download SNMP MIB Hier k nnen Sie die MIB zur Abfrage und Steuerung mit SNMP herunterladen Enable Traps Hier k nnen Sie festlegen ob das Ger t SNMP traps versenden soll Trap Version Hier k nnen Sie ausw hlen ob die SNMP Traps im Format v1 oder v2c versandt werden sollen Nutzen Sie die SNMP Einstellungen nur wenn Ihr Netzwerk daf r ausgelegt ist Weitere Informationen zu den SNMP Einstellungen erhalten Sie durch unseren Support oder finden Sie im Internet unter www assmann com Mehr Informationen zum Betrieb mit SNMP finden Sie im Kapitel SNMP SNMP Trap receiver Hier k nnen Sie die Empf nger der SNMP Traps einf gen SNMP SNMP kann dazu verwendet werden Statusinformationen per UDP Port 161 zu erhalten Unterst tzte SNMP Befehle SNMPGET Statusinformation erfragen SNMPGETNEXT n chste Statusinformation erfragen SNMPSET Zustands nderung anfordern Um per SNMP abzufragen ben tigen Si
8. chnung DIGITUS Metering PDU DN 95601 Product name DIGITUS Metering PDU DN 95602 mit den Bestimmungen der nachstehenden EU Richtlinien bereinstimmen are in accordance with the following European directives 2006 95 EG Niederspannungsrichtlinie 2006 95 EC Low Voltage Directive LVD 2004 108 EG Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV 2004 108 EC Electromagnetic Compatibility und dass die nachstehenden harmonisierten Europ ischen Normen zur Anwendung gelangt sind and comply with the following harmonised European standards EN 60950 1 2006 Einrichtungen der Informationstechnik Sicherheit A11 2009 A1 2010 Teil 1 Allgemeine Anforderungen Information technology equipment Safety Part 1 General requirements EN 55022 2006 Einrichtungen der Informationstechnik A1 2007 Funkst reigenschaften Grenzwerte und Messverfahren Information technology equipment Radio disturbance characteristics Limits and methods of measurement EN 61000 3 2 2006 Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV Teil 3 2 A1 2009 A2 2009 Grenzwerte f r Oberschwingungsstr me Electromagnetic compatibility Part 3 2 Limits for harmonic current emissions EN 61000 3 3 2008 Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV Teil 3 3 Begrenzung von Spannungs nderungen Spannungsschwankungen und Flicker in ffentlichen Niederspannungs Versorgungsnetzen Electromagnetic compatibility EMC Part3 3 Limitation of vol
9. e ein Network Managment System wie z B HP OpenView OpenNMS Nagios etc oder die einfachen Kommandozeilen Tools der NET SNMP Software SNMP communities SNMP authentifiziert die Netzwerkanfragen anhand sogenannter communities Der SNMP Request muss bei Abfragen Lesezugriff die sogenannte community public mitsenden und bei Zustands nderungen Schreibzugriff die community private mitsenden Die SNMP communities sind Lese bzw Schreibpassw rter Bei den SNMP Versionen v1 und v2c werden die communities unverschl sselt im Netzwerk bertragen k nnen innerhalb dieser Kollisionsdom ne also leicht mit IP Sniffern abgeh rt werden Zur Begrenzung des Zugriffs empfehlen wir den Einsatz von SNMP innerhalb einer DMZ bzw die Verwendung der IP ACL IB Die Werte die vom Ger t ausgelesen bzw ver ndert werden k nnen die so genannten Managed Objects werden in Management Information Bases kurz MIBs beschrieben Es lassen sich drei verschiedene MIBs vom Ger t abfragen system interface und powerports system und interface sind standardisierte MIBs MIB II Diesen Teilstrukturen sind sogenannte OIDs Object Identifiers untergeordnet Eine OID Stelle steht f r den Ort eines Wertes innerhalb der MIB Struktur Jeder OID kann alternativ mit seinem Symbolnamen subtree name bezeichnet werden SNMP traps SNMP Traps sind Systemmeldungen die ber das SNMP Protokoll an verschiedene Empf nger gesendet w
10. eite auf dem LCD Display angezeigt 27V 0 0A ow Die ist die normale Energieanzeige Dort wird in der oberen Zeile Spannung Strom und Leistung ausgegeben In der unteren Zeile steht die verbrauchte Energie in der Einheit kWh Nach 10 Sekunden Wartezeit schalten alle anderen Anzeigeseiten wieder in diese Ansicht zur ck 7 48 59 h m s 0 000kWh Diese Seite zeigt in der unteren Zeile den Energiez hler und in der oberen Zeile ber welchen Zeitraum gemessen wurde Die Werte werden alle 5 Minuten oder alle 0 1 kWh im EEPROM gespeichert und bleiben damit auch w hrend eines Stromausfalls erhalten RMS 225 3V IRMS 0 0004 Hier werden Spannung und Strom dargestellt Active owl Reactive OVAR Die Anzeige von Wirkleistung active power und Blindleistung reactive power Apparent OVA Phase 83 5deg Die Messwerte von Scheinleistung apparent power und dem Phasenwinkel des Stroms Freq 50 02Hz Powerfact 0 3 Die Stromfrequenz beim deutschen Stromnetz 50Hz und der Leistungsfaktor power factor DIGITUS Metering PDU 192 168 1 123 Diese Seite informiert ber den Produktnamen und die eingestellte IP Adresse Firmware 1 0 0 MAC 001932003f09 Die Firmware Versionsnummer und die genutzte MAC Ethernetadresse Konfiguration DHCP Nach dem Einschalten sucht das Ger t im Ethernet einen DHCP Server und fordert bei diesem eine freie IP Adresse an Pr fen Sie in den Einstellungen des DHCP Servers welche IP Adresse zugewie
11. erden Bei folgenden Ereignissen werden SNMP Traps ausgel st e berschreiten von Max Min Werten der Sensoren Die Einstellm glichkeiten f r SNMP finden Sie im Kapitel Configuration SNMP Configuration Syslog Control panel Configuration Logout IP address IP ACL HTTP Sensors SNMP Syslog E Mail Configuration Syslog Enable syslog yes no Apply Enable Syslog Hier k nnen Sie einstellen ob die Syslog Informationen ber das Netzwerk weitergegeben werden sollen Syslog Server IP Wenn Sie den Punkt Enable Syslog aktiviert haben tragen Sie hier die IP Adresse des Servers ein an den die Syslog Informationen bertragen werden sollen Syslog Port Tragen Sie den Port ein ber den der Server die Syslog Informationen aus dem Netzwerk empf ngt Mehr Informationen zum Betrieb mit Syslog finden Sie im Kapitel Syslog Syslog Syslog Nachrichten sind einfache Textnachrichten die per UDP an einen Syslog Server verschickt werden Unter Linux wird normalerweise ein Syslog Daemon bereits laufen z B syslog ng f r Windows Systeme z B Windows 2000 XP Vista etc gibt es einige Freeware Programme auf dem Markt Die Syslog Nachrichten werden bei folgenden Ereignissen gesendet e Einschalten des Ger ts e Ein bzw Ausschalten von Syslog in der Konfiguration e berschreiten von Max Min Werten der Sensoren Die Einstellm glichkeiten f r Syslog finden Sie im Kapitel Configuration Syslog Configura
12. le TCP IP HTTP SNMP v1 und v2c SNMP traps Syslog E Mail Werkszustand Sie k nnen das Ger t jederzeit mit Hilfe der Software GBL_Conf exe in den Werkszustand zur ckversetzen Dabei werden s mtliche TCP IP Einstellungen zur ck gesetzt Aktivieren Sie dazu den Bootloader Modus des Ger ts W hlen Sie es in der Software GBL_Conf exe aus W hlen Sie nun Program Device Reset to Fab Settings Deaktivieren Sie nun den den Bootloader Modus Support Auf unseren Internetseiten unter www assmann com steht Ihnen die aktuelle Software zu unseren Produkten kostenlos zum Download zur Verf gung Bei weiteren Fragen zu Installation oder Betrieb des Ger ts wenden Sie sich bitte an unser Support Team info assmann com Kontakt Assmann Electronic GmbH fon 49 2351 554 0 Registration Court Iserlohn Auf dem Sch ffel 3 fax 49 2351 554 0 Registration number HRB Nr 4043 58513 L denscheid E Mail info assmann com WEEE number DE 71839861 Germany Internet www assmann com Sales Tax Identfication Number DE 811193993 Konformit tserkl rungen EG Konformit tserkl rung EC Declaration of Conformity Der Hersteller Assmann Electronic GmbH Adresse Auf dem Sch ffel 3 58513 L denscheid Deutschland Telefon 49 0 2351 554 0 Fax 49 0 221 554 0 Web www assmann com Mail info assmann com erkl rt hiermit dass die folgenden Produkte hereby declares that the following products Produktbezei
13. oader Modus wieder zu verlassen starten Sie das Ger t neu ohne den Taster zu bet tigen Alternativ k nnen Sie den Bootloader Modus verlassen indem Sie im GBL_Conf Men Device gt Enter Firmware bet tigen Firmware Update Um ein Firmware Update durchzuf hren werden das Programm GbI_Conf exe sowie die aktuelle Firmware ben tigt Aktivieren Sie den Bootloader Modus siehe Kapitel Bootloader Modus Starten Sie Gbl_Conf exe Markieren Sie im linken Feld das Ger t f r das ein Firmware Update durchgef hrt werden soll Klicken Sie dann auf Program Device gt Firmware Update und geben Sie den Ort der neuen Firmware an Nach Abschluss des Update Vorgangs starten Sie bitte die Firmware des Ger ts neu Dazu verlassen Sie einfach den Bootloader Modus Technische Daten Elektrische Messgr en Messwert Bereich Emnet Auf sung Genauigkeit y E RE ARANA A Active Wirk 1 4000 lt 15 Reactive Blind Apparent a Energiez hler Energie Total 9 999 999 999 0 001 Energie Tempor r 9 999 999 999 0 001 Typ TA 25 Grad 207V lt U lt 253V Frequenz 50Hz 1 Netzanschluss Schukostecker 16 1 Ethernetanschluss RJ45 10 100 MBit Lastausg nge e 7x Schuko 16A 8310 e 8x IEC C13 max 10A 8310 1 Netzwerkanbindung 10 100 MBit s 10baseT Ethernet Betriebstemperatur 0 C 50 C nicht kondensierend Ma e 19 1 HE 482 6mm x 44 5mm x 44 5 L x H x B Protokol
14. rden ndern der Netzwerkeinstellungen 1 Aktivieren Sie den Bootloader Modus siehe Kapitel Bootloader Modus und w hlen Sie Search gt Bootloader Mode Devices only 2 Geben Sie im Eingabefenster die gew nschten Einstellungen ein ein und speichern Sie die nderungen Program Device gt Save Config 3 Deaktivieren Sie den Bootloader Modus damit die nderungen wirksam werden Gehen Sie nun im Programm auf Search gt All Devices 4 Die neue Netzwerkkonfiguration wird jetzt angezeigt Konfiguration Webinterface Rufen Sie das Webinterface wie folgt auf http IP Adresse des Ger ts und loggen Sie sich ein Control panel Configuration Logout Voltage Current Power total Energy resettable Energy Line a rms a rms gy Pr a time h im s L1 1 227 2 0 TE 0 000 0 000 01 25 20 reset El show details to logout in 254 ber die Schaltfl che Configuration haben Sie nach dem Login die M glichkeit in das Konfigurationsmen zu gelangen Configuration IP Address Control panel Configuration Logout IP address IPACL HTTP Sensors SNMP Syslog E Mail Configuration IP address Hostname PDU 8310 IP address 192 168 1 238 Netmask 255 255 255 0 Gateway address 192 168 1 3 DNS address 192 168 1 5 Use DHCP yes Ono Apply Alle nderungen werden erst nach einem Neustart der Firmware wirksam Hostname Hier kann ein Name mit maximal 1
15. rol List eingetragen sind IP Access Control List Die IP Access Control List IP ACL ist ein Filter f r eingehende IP Pakete Ist der Filter aktiv k nnen nur die Hosts und Subnetze deren IP Adressen in der Liste eingetragen sind Kontakt mit dem Ger t aufnehmen und Einstellungen ndern Die IP Adressen k nnen nicht nur als Nummer sondern auch als Namen FQHS FQDN eingetragen werden Der Name wird ber den DNS aufgel st Die time to live der DNS Eintr ge betr gt 30 Minuten Beispiel Eintrag in der IP ACL Bedeutung myhost der PC mit der IP Adresse myhost kann auf das Ger t zugreifen alle Ger te des Subnetzes 192 168 0 1 24 k nnen auf das Ger t 192 168 0 1 24 f zugreifen Wird ein nicht existenter Name eingetragen so wird der Eintrag ung ltig und kann zu einer Sperrung f hren wenn IP ACL mit Enable IP Filter eingeschaltet wurde Sollten Sie sich hier aus Versehen ausgesperrt haben aktivieren Sie den Bootloader Modus und deaktivieren Sie mit Hilfe der GBL_Conf exe die IP ACL Configuration HTTP Control panel Configuration Logout IP address IPACL HTTP Sensors SNMP Syslog E Mail Configuration HTTP HTTP port 80 Enable HTML autorefresh yes no Require HTTP password yes HTTP Port Hier kann die Portnummer des internen HTTP Servers bei Bedarf eingestellt werden M glich sind Werte von 1 bis 65534 Standard 80 Um auf das
16. sen wurde und stellen Sie gegebenenfalls ein da dieselbe IP Adresse bei jedem Neustart verwendet wird Zum Abschalten von DHCP verwenden Sie die Software GBL_Conf exe oder nutzen Sie die Konfiguration ber das Webinterface Netzwerkkonfiguration per Software Zur Ansicht und Ver nderung der Netzwerkeinstellungen k nnen Sie das Programm GBL_Conf exe nutzen Das Programm ist kostenlos auf unserer Webseite www assmann com erh ltlich und befindet sich auch auf der beiliegenden CD ROM Sie k nnen mit dem Programm GBL_Conf exe auch Firmware Updates einspielen und ein R cksetzen auf die Werkseinstellungen ausl sen CM 135 Semech petwar devins nie 5 windom 2000 Wenn 58 278 Veen 2 Ca Fe Veson 12 SE sun Net u ae Pason nronu fe Ne ae De TTP parant HTTP Pot OPen iera Ok Fe F Ome irh Yon Nd Auen Ansicht der Netzwerkeinstellungen Starten Sie das Programm und gehen Sie nun im Programm auf Search gt All Devices Aus der angezeigten Liste k nnen Sie das entsprechende Ger t ausw hlen Im unteren Teil der linken H lfte des Programmfensters werden nun die aktuellen Netzwerkeinstellungen des Ger ts angezeigt Handelt es sich bei der angezeigten IP Adresse um die Werkseinstellung 192 168 0 2 ist entweder kein DHCP Server im Netzwerk vorhanden oder es konnte keine freie IP Adresse vergeben we
17. tage changes voltage fluctuations and flicker in public low voltage supply systems EN 55024 2010 Einrichtungen der Informationstechnik St rfestigkeitseigenschaften Grenzwerte und Pr fverfahren Information technology equipment Immunity characteristics Limits and methods of measurement
18. tion E Mail Control panel Configuration Logout IP address IP ACL HTTP Sensors SNMP Syslog E Mail Configuration E Mail Enable E Mail yes Apply Enable E Mail Hier k nnen Sie einstellen ob E Mails versendet werden sollen E Mail server Tragen Sie hier den E Mailserver ein z B mail gmx net Sender address Tragen Sie hier ein unter welcher E Mailadresse E Mails versendet werden Recipient address Tragen Sie hier die E Mailadresse des Empf ngers ein Enable Authentifiaction Falls der E Mailserver eine Authentifizierung erfordert w hlen Sie diese Funktion aus Username Tragen Sie hier den Benutzernamen ein mit dem sich beim E Mailserver angemeldet wird Set new password Tragen Sie hier das Passwort f r die Anmeldung beim E Mailserver ein Repeat password Tragen Sie das Passwort erneut ein um es zu best tigen Ger teeigenschaften Bootloader Modus Um den Bootloader Modus zu aktivieren halten Sie den select Taster gedr ckt und verbinden Sie das Ger t mit dem Stromnetz Ob sich das Ger t im Bootloader Modus befindet erkennen Sie im GBL_Conf exe Programmfenster an dem Zusatz BOOT LDR hinter dem Ger tenamen sowie am Ger t an der langsam blinkenden Status LED Im Bootloader Modus lassen sich mit Hilfe des Programms GBL_Conf exe das Passwort und die IP ACL deaktivieren ein Firmware Update durchf hren sowie der Werkszustand wieder herstellen Um den Bootl
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