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BGV C10 - BG ETEM

1. die Zusammensto Warnlicht Anlage eingeschaltet ist 2 Versicherte d rfen Triebwerke an der Luftschraube von Hand nicht anwerfen 74 BGV C10 Durchf hrungsanweisung zu 68 Abs 1 Siehe auch 22 Abs 5 Luftverkehrs Ordnung LuftVO Der Gefahrbereich erstreckt sich auf Luftschrauben oder Rotorkreise Einsaug und Abgas strahlzonen aufgewirbelter Staub durch den Abgasstrahl weggeschleuderte Teile 869 Triebwerksstandl ufe 1 Der Unternehmer hat daf r zu sorgen dass Triebwerksstandl ufe nur an den daf r bestimmten Stellen erfolgen 2 Versicherte haben vor dem Standlauf sicherzustellen dass das Luftfahrzeug gegen Wegrollen oder Abheben gesichert ist und Versicherte nicht durch Abgase Abgas strahl Einsaugwirkung des Triebwerkes weggeschleuderte Teile oder L rm gef hrdet werden 870 H ngesgleiter Gleitflugzeuge und Ultraleichtflugzeuge 1 Versicherte d rfen H ngegleiter Gleitflugzeuge oder Ultraleichtflugzeuge nur f h ren wenn sie in der F hrung des jeweiligen Ger tes ausgebildet und vom Unternehmer mit der F hrung beauftragt sind 2 Versicherte die H ngegleiter Gleitflugzeuge oder Ultraleichtflugzeuge f hren m ssen mindestens 18 Jahre alt sein 3 W hrend des Fluges m ssen Versicherte ein Rettungssystem mitf hren und einen geeigneten Schutzhelm tragen Durchf hrungsanweisung zu 70 Abs 1 und 2 Siehe auch Allgemeinverf gung f r den Betrieb von bemannten nicht zula
2. 49 Anschl ssevon Bodenger ten us 0Gseanransnnnennenase 57 BGV C10 Seite 8 50 Ortsver nderliche Treppen u u ne0 00 08 57 851 Segelflugzeug Schleppger te u 08020040000002000000 04000004BR0n0ansennnessnonssansense nenn 60 852 Vorbeugende Instandhaltung u 61 D Besondere Bestimmungen f r Einrichtungen der Luftfahrt 8 53 Verk hrswege und fl chen u n c 0er 61 854 IElugeastbr cken u a nut ENRE AEREE 62 Betrieb 8 55 BetiiebsanwelsUmgeni sense ne anaia OEE ANTENNAE ESENE EE REEE EEEE ERE 64 56 Betreten und Verlassen von Luftfahrzeugen essessssessesseseesssseesssseesssessssseessseeesss 66 8557 Rollen von Luftfahrzeugen am Boden zzsusssssnanesssnnonsnnnnnnnennnnonsnnnnnnnensennneennnne 67 858 Benutzen von Schulter und Beckengurten uueeesnseesssnnnnessnnnnessnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnn 67 8 59 Verfahren von Servicewagen seuunaisnenitkstannbnelineisibunkishnn 67 8 60 Kontrollen an Bordi ucsessseskneesesneis itienlaneinsh chkeiuksinuint 68 861 Sicherung von ffnungen an Luftfahrzeugen am Boden unsessessesseeseeseesnennennennnn 68 8 62 Sicherung von Luftfahrzeugen am Boden uuneensneesssnnnssnnnnnnennnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 70 8 63 Ableitung elektrischer Spannungen von Luftfahrzeugen am Boden unnenneeeenee 70 8 64 Schleppen von Luftfahrzeugen am Boden csaussssnnonssonnnnnennnnenennnnonnennenenennnnnn 71 8 65 Sendeanl gen emirerri e aiiai e EEE anni 72 66 Betrete
3. 54 Abs 6 Siehe auch Durchf hrungsanweisungen zu 38 Abs 1 63 BGV C10 zu 54 Abs 7 Diese Forderung ist bei Spindelantrieben erf llt wenn neben der Tragmutter eine zweite unbelastet mitlaufende Mutter vorhanden ist und bei Tragmutterbruch ein Wieder anfahren nach oben nicht mehr m glich ist zu 54 Abs 8 Diese Forderung ist erf llt wenn f r Zugangstreppen an Fluggastbr cken die Anforderungen an Servicetreppen eingehalten sind Die Neigung der begehbaren Fl chen darf abweichend von den Durchf hrungsanweisungen zu 8 50 Abs 1 nach den Durchf hrungsanweisungen zu 8 54 Abs 118 10 Grad betragen Bestehen die begehbaren Fl chen aus Rosten sollte die Maschenweite nicht mehr als 10 x 20 mm betragen IV Betrieb 855 Betriebsanweisungen 1 Der Unternehmer hat schriftliche Betriebsanweisungen in verst ndlicher Form und Sprache ber die Gefahren am Boden und an Bord aufzustellen und den Versicherten zur Kenntnis zu bringen Die Betriebsanweisung ber die Gefahren an Bord hat insbeson dere zu enthalten Regelungen f r die Versicherten zur Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ord nung Regelung des Umgangs mit Desinfektions und Desinsektionsmitteln 2 Die Versicherten haben die Betriebsanweisungen zu beachten 3 Nimmt der Unternehmer ein Luftfahrzeug mit ausl ndischer Zulassung in Betrieb hat er zu pr fen ob es den Bestimmungen des 8 6 Abs 1 und der 887 bis 17 entspricht Soweit
4. Stra enverkehrs Zulassungs Ordnung StVZO Fahrgestelle f r Bodenger te k nnen z B vom Kraftfahrt Bundesamt zugelassen sein 4a Bodenger te und Fluggastbr cken im Anwendungsbereich der Maschinenverordnung 1 F r Bodenger te und Fluggastbr cken die unter den Anwendungsbereich der Maschinenverordnung und der Richtlinie des Rates vom 30 November 1989 ber Min destvorschriften f r Sicherheit und Gesundheitsschutz bei Benutzung von Arbeitsmitteln durch Arbeitnehmer bei der Arbeit 89 655 EWG fallen gelten die folgenden Bestim mungen 2 F r Bodenger te und Fluggastbr cken die unter den Anwendunsgsbereich der Maschinenverordnung fallen gelten anstatt der Beschaffenheitsanforderungen dieses Abschnittes die Beschaffenheitsanforderungen gem 2 der Maschinenverordnung Der Unternehmer darf Bodenger te und Fluggastbr cken erstmals nur in Betrieb nehmen wenn die Voraussetzungen gem 88 3 und 4 der Maschinenverordnung erf llt sind 3 Absatz 2 gilt nicht 1 f r Bodenger te und Fluggastbr cken ausgenommen in Nummer 2 aufgef hr te Bodenger te und Fluggastbr cken die den Anforderungen dieses Ab schnittes entsprechen und bis zum 31 Dezember 1994 in den Verkehr gebracht worden sind 2 f r Bodenger te und Fluggastbr cken zum Heben von Personen die den Anfor derungen dieses Abschnittes entsprechen und bis zum 31 Dezember 1996 in Verkehr gebracht worden sind 4 Bodenger te und Fluggastbr c
5. absichtigte Bewegungen im Luftfahrzeug 14 von Zubeh rteilen auf Bodenger ten der zul ssigen Endstellung von Hubbewegungen Sichtkontrollen an Triebwerken Sitzpl tze in Bodenger ten in Luftfahrzeugen Startger te Station re Anlagen Steckdosen in Luftfahrzeugen Stetigf rderer Stickstoffwagen St rungen im Hubantrieb T Transportanh nger Transporter f r Container und Paletten Transportger te Treppen ortsver nderliche Positionieren von U Ultraleichtflugzeuge Betrieb von n Betriebsanleitung f r Betriebst chtigkeitsnachweis f r Rettungssysteme f r Sitzpl tze in n Undichtigkeit 85 37 2 39 3 67 4 25 1 2 4 6 8 1 bis 3 57 58 DA 2 2 2 3 11 DA 2 2 DA 2 2 48 6 41 DA 2 2 48 6 DA 23 2 2 2 50 54 56 75 4 56 2 70 0 0 19 0 90 19 2 70 6 8 4 in hydraulischen oder pneumatischen Systemen von Hubeinrichtungen v Verkehrswege und fl chen auf Bodenger ten auf Flugpl tzen Versorgungsger te 4 0 2 42 6 DA 50 3 34 1 35 0 85 2 16 1 53 76 1 DA 87 2 2 49 85 Verst ndigung beim Schleppen von Luftfahrzeugen am Boden 64 2 Vorfeld DA2 3 Vorfeldbeleuchtungsger te DA 2 2 DA 21 4 Vorfeldbusse DA 2 2 Vorflugkontrolle 5 Ww Warnblinkeinrichtungen an ortsver nderlichen Treppen DA 50 6 DA 54 3 DA 56 3 Warnkleidung DA5 Wartungsb hnen DA 2 2 DA 21 4 DA
6. seilh lsen und DIN 3089 1 Drahtseile aus Stahldr hten Splei e Splei Endverbindun gen an Drahtseilen und DIN 3089 2 Drahtseile aus Stahldr hten Splei e Langsplei zu 43 Abs 3 F r die Bemessung von Stahldrahtseilen bei sonstigen Hubeinrichtungen siehe DIN 15 020 1 Hebezeuge Grunds tze f r Seiltriebe Berechnung und Ausf hrung 44 Standsicherheit bei Bodenger ten mit Hubeinrichtung 1 Bodenger te mit Hubeinrichtung m ssen so beschaffen sein dass die Stand sicherheit in jeder Stellung des Lastaufnahmemittels bei bestimmungsgem er Verwen dung auch bei ung nstiger Lastverteilung und ung nstigem Windangriff gew hrleistet ist 2 An Bodenger ten mit Hubeinrichtung und mit Luftbereifung die bei bestimmungs gem er Verwendung ohne Abst tzungen arbeiten darf die Standsicherheit durch das Entweichen der Luft aus einem oder mehreren Reifen nicht beeintr chtigt werden k nnen 3 Abst tzungen die zur waagerechten Aufstellung oder zur Gew hrleistung der Stand sicherheit erforderlich sind m ssen sowohl in Arbeitsstellung als auch in Fahrstellung ge gen unbeabsichtigte Lagever nderung durch selbsthemmende Getriebe gesichert sein oder durch Formschluss gegen unbeabsichtigte Lagever nderung gesichert werden k nnen 4 Abst tzungen zur Vergr erung der Standsicherheit m ssen so beschaffen sein dass Gel ndeneigungen und Bodenunebenheiten ausgeglichen werden k nnen Bodentelle
7. 34 45 1 50 2 75 5 85 Achslasten von n 21 1 An und Aufbauteile an n 37 2 21 2 48 2 Abst tzungen an n Absturzsicherungen an n Anh ngekupplungen an n 92 88 Anh ngelasten von n DA 21 2 80 Anhebbare und kippbare Aufbauten auf n 39 2 Anzeigeeinrichtungen auf n 27 1 2 Arbeitsb hnen auf n 34 1 Aufstiege an n 35 1 6 DA 35 2 85 1 Bau und Ausr stung von n 3 Be und Entladestellen auf n 34 7 Befehlseinrichtungen auf n 26 75 1 Beh rdliche Genehmigung Erlaubnis und Zulassung f r 4 Beifahrerpl tze auf n 25 4 78 3 Betriebsbremsen von n 29 1 Betriebsgeschwindigkeiten von n 47 76 3 Bremsverz gerung von n 29 1 35 2 78 2 Fahrerpl tze auf n 25 1 DA 25 1 6 DA 27 2 35 1 DA 47 1 75 1 78 3 27 2 bis 4 Festigkeits und Standsicherheitsberechnung f r DA 21 4 DA 42 1 DA 44 1 Feststelleinrichtungen auf n 29 2 DA 50 4 DA 83 1 23 24 1 DA 25 1 4 65 DA 26 1 DA 39 2 DA 34 1 34 3 bis 9 75 5 92 5 Ein und Ausstiege an n Fahrstellungsanzeige auf n F hrerh user auf n Gel nder auf Gesamtgewicht von n 2102 Haftegriffe auf n 25 8 34 1 35 1 Handbewegte 48 8 Handl ufe auf n DA 34 3 8 DA 50 2 H chstgeschwindigkeit von n DA 21 2 29 1 Instandhaltungsarbeiten an n 52 85 Instandsetzungsarbeiten an n 89 2 Kenndaten von n 21 1
8. Drosseln Blenden und Sperrventile die bei der Aufw rtsfahrt die Druck lzufuhr erst dann frei geben wenn der Druck im pneumatischen Teil gleich oder gr er ist als der Druck im Arbeitszylinder und die bei der Abw rtsfahrt das Druck l erst dann zur ckflie en lassen wenn der Druck im pneumatischen Teil gleich oder kleiner ist als im Arbeitszylinder zu 38 Abs 2 berschreitungen der zul ssigen Belastung von Antrieben f r Roll Schwenk Dreh und Verschiebebewegungen werden z B gesichert bei mechanischen Antrieben durch Rutschkupplungen bei hydraulischen Antrieben durch berdruckventile 839 Verriegelungen an Bodenger ten 1 Werden von Hubeinrichtungen aus Antriebsmotoren eingeschaltet oder angelas sen d rfen keine unbeabsichtigten Fahrbewegungen ausgel st werden k nnen 2 Kippbare oder anhebbare Aufbauten m ssen gegen unbeabsichtigtes Absinken oder Zur ckschlagen gesichert werden k nnen Diese Aufbauten m ssen in gekipptem oder angehobenem Zustand mindestens in einer Stellung formschl ssig gesichert wer den k nnen Die Sicherungen m ssen selbstt tig wirken wenn sich Versicherte betriebs m ig auf oder unter gekippte oder angehobene Fahrzeugaufbauten begeben m ssen oder wenn die angehobene Stellung die Transportstellung ist 3 Das berschreiten der zul ssigen Endstellung der Kipp Schwenk Teleskop oder Hubbewegung muss mechanisch verhindert sein Durchf hrungsanweisungen zu
9. Paletten Transporter Transportanh nger Vorfeldbusse Crewbusse ausgenommen Omnibusse mit Betriebserlaubnis f r die Teil nahme am ffentlichen Stra enverkehr Luftfahrzeugbe und entladeger te sind z B Container Paletten Hebeb hnen F rderbandwagen Gep ckf rderbandwagen Cateringhubfahrzeuge Fluggasttreppen Sevicetreppen Lift Lounges Behinderten Transportger te Container Umsetzger te BGV C10 Ver und Entsorgungsger te sind z B Hubwagen f r Au enlasten Wasserwagen F kalienwagen Bodenstromaggregate Startger te Klimager te Flugfeldtankwagen Dispenser Wartungsger te sind z B Luftfahrzeugwartungsger te 1 Vorfeldbeleuchtungsger te Enteiser Wartungstreppen Wartungsb hnen Flugzeugheber Flugzeugradwechselheber Wechselhubwagen Sauerstoff Stickstoffwagen Flughafenwartungsger te Kehrblasger te Winterdienstger te Sind Stetigf rderer Fahrzeuge Flurf rderzeuge und Hebeb hnen nicht f r die besonderen Erfordernisse der Luftfahrt gebaut sind folgende Unfallverh tungsvorschriften zu beachten Stetigf rderer VBG 10 Fahrzeuge VBG 12 Flurf rderzeuge VBG 12a und Hebeb hnen VBG 14 Transportanh nger im Sinne dieser Unfallverh tungsvorschrift sind nur solche Anh nger die f r die speziellen Erfordernisse der Luftfahrt gebaut sind BGV C10 Serienm ig herg
10. en eingehalten sind oder Quetsch und Scherstellen z B durch Schaltleisten Schaltmatten Lichtschranken gesi chert sind zu 36 Abs 2 Diese Forderung ist z B erf llt durch Abschrankungen feste Umwehrungen Scherengitter Teleskopstangen oder bei Grundrahmenh hen von mehr als 0 6 m durch elastisch angebrachte bis zur Au enkante des Bodenger tes reichende und mit Warnfarben schraffierte Abweisb gel z B bei Cateringhubfahrzeugen Kennzeichnung der Quetsch und Scherstellen und erforderlichenfalls Gummiabdeckungen an Quetsch und Scherstellen oder bei Grundrahmenh hen von 0 6 m oder weniger durch Kennzeichnung der Quetsch und Scherstellen Gummisch rzen an den Unter kanten des beweglichen Aufbaues Gummiabdeckungen an Quetsch und Scherstellen Schleichfahrt max 0 15 m s ab 2 m H he ber dem Boden bis in die Grundstellung Warnblinkeinrichtung f r die Schleichfahrt und sinnvoll angeordnete Notausschalter 837 Einrichtungen zur Ladungssicherung Aufbauten 1 Ladungen auf Bodenger ten m ssen gegen Verrutschen Verrollen Umfallen und Herabfallen gesichert werden k nnen 2 Bewegliche An und Aufbauteile sowie Zubeh r von Bodenger ten m ssen gegen unbeabsichtigte Bewegungen gesichert werden k nnen 40 BGV C10 Durchf hrungsanweisungen zu 37 Abs 1 Hilfsmittel zur Ladungssicherung sind z B Ankerschienen in Verbindung mit Zurrmitteln Sperr oder Ladebalken Spannw
11. uche wenn die Bemessung nach DIN 20021 Fluidtechnik Schl uche mit Textileinlage oder DIN 20 022 Fluidtechnik Schl uche mit Drahtgeflecht Einlage er folgt ist f r Rohrleitungen wenn die Bemessung nach DIN 2413 1 Stahlrohre Berechnung der Wanddicke gegen Innendruck erfolgt und falls mit dem statischen Druck gerechnet wird als Berechnungsdruck das 2fache des statischen Drucks bei der zul ssigen Belas tung eingesetzt ist f r den Zylindermantel wenn die Bemessung nach DIN 2413 1 erfolgt und falls mit dem statischen Druck gerechnet wird als Berechnungsdruck das 1 8fache des statischen Drucks bei der zul ssigen Belastung eingesetzt ist Die beim Betrieb in der hydraulischen Anlage auftretenden dynamischen Dr cke liegen wesentlich ber dem statischen Druck Sie h ngen von verschiedenen Faktoren ab z B von den Reibungsverh ltnissen den Massenkr ften den Str mungsgeschwindigkeiten Siehe auch 16 UVV Kraftbetriebene Arbeitsmittel VBG 5 44 BGV C10 41 St rungen im Hydraulik Pneumatik oder Mechaniksystem Hubeinrichtungen mit hydraulischem oder pneumatischem Antrieb m ssen so eingerichtet sein dass bei Undichtigkeiten im Leitungssystem das 1 5fache der betriebs m igen Senkgeschwindigkeit des Lastaufnahmemittels nicht berschritten wird 2 Hubeinrichtungen nach Absatz 1 die daf r bestimmt sind dass sich Personen unter dem Lastaufnahmemittel oder der Last aufhalten
12. und Einbauma e Anforderungen DIN 74 084 Mechanische Verbindungen f r Sattelkraftfahrzeuge Sattelkupplung 90 Ma e Anforderungen ISO DIS 9667 Aircraft ground Support equipment Tow Bar Connections to Aircraft and Tractor Abschlepp sen Abschlepphaken Abschleppkupplungen z B nach DIN 74 056 Abschlepp kupplungen Anschlussma e Vorsteckbolzen und Sicherung sind keine Einrichtungen im Sinne dieser Bestimmungen zu 48 Abs 2 Ma e f r ausreichende Fangmaulabmessungen sind enthalten in DIN 15 170 Flurf rder zeuge Anh ngekupplungen Anschlussma e Anforderungen Pr fungen DIN 74 051 1 und DIN 74 052 1 Leiteinrichtungen f r Sattelkupplungen siehe DIN 74 081 und DIN 74 084 zu 48 Abs 5 Diese Forderung ist z B bei hochstellbaren Zuggabeln erf llt wenn eine selbstt tig wirken de formschl ssige Einrichtung vorhanden ist durch welche die Zuggabel hochgestellt gehal ten wird Die Bodenfreiheit der Zuggabel ist erforderlich um Verletzungen durch die herabfallende Zuggabel zu vermeiden Die Forderung nach Einstellbarkeit der Zug se in H he des Kupplungsmauls kann durch die Ausr stung der Zuggabel mit H heneinstelleinrichtung HEE erf llt werden zu 48 Abs 7 F r St tzeinrichtungen siehe auch UVV Winden Hub und Zugger te VBG 8 zu 48 Abs 8 Fu verletzungen k nnen z B eintreten wenn Handgriffe so ung nstig angebracht sind dass das Bodenge
13. 2 Ladungssicherung auf n 37 1 DA 39 2 Laufstege auf n 34 1 8 Leitern an n 46 3 Lenkeinrichtungen auf n 28 Lichttechnische Einrichtungen an n 32 82 92 5 Luftbereifung an n 30 2 3 44 2 DA 50 3 25 2 bis 4 35 1 78 8 Mitfahrerpl tze auf n Mittengeteilte Felgen an n 30 3 Notabschaltung von n 46 1 Nutzlast von n DA 21 2 Quetsch und Scherstellen an n 36 1 DA 48 1 54 2 R der und Felgen an n 30 Rollsicherungen auf n DA 37 1 42 5 R ckspiegel an n 23 3 Rutschhemmender Belag auf n 34 2 35 1 DA 50 1 DA 54 1 Rutschhemmende Roste auf n 34 1 2 Schallzeicheneinrichtungen an n 33 Sitzpl tze allgemein auf n 25 2 6 78 3 Standpl tze auf n 34 1 7 DA 22 3 4 27 5 44 1 bis 7 50 3 Standsicherheit von n Standsicherheitsanzeige an n 27 5 Stehfl chenabmessung auf n 34 1 Stehpl tze auf n 25 2 8 78 8 Stellteilesicherung auf n 26 2 Trittfl chen auf n 35 1 Verbindungseinrichtungen an n 48 Waagerechte Aufstellung von n 27 5 44 3 bersteigem glichkeiten auf n 35 4 Unbeabsichtigte Bewegungen von n DA 29 2 38 1 DA 39 1 83 Unbeabsichtigte Lagever nderung von n 44 3 Unbefugtes Benutzen von n 26 1 84 Verriegelungen an n 39 BGV C10 88 Windschutzscheiben f r 23 1 4 DA 25 4 Zubeh r f r DA 37 2 Zugangsstellen auf n 35 4 Bodenger teanschl sse 49 Bodeng
14. 34124 2 und Sozialordnung Im Auftrag Siegel gez N thlichs Die Vertreterversammlung der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse hat auf ihrer Sitzung am 08 12 2010 beschlossen dass mit Wirkung vom 01 01 2011 diese bereits vom zust ndigen Bundesministerium genehmigte Fassung der Unfallverh tungsvor schrift die f r den Zust ndigkeitsbereich der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse fachlich ben tigt wird im Wege der Rechtsnachfolge nach 8 118 SGB VII f r alle Unternehmen gilt f r die die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medien erzeugnisse zust ndig ist In dieser Ausgabe sind folgende Nachtr ge enthalten Erster Nachtrag vom 1 Januar 1993 genehmigt am 18 Dezember 1992 Zweiter Nachtrag vom 1 Oktober 1995 genehmigt am 16 Juni 1995 Dritter Nachtrag vom 1 Januar 1997 genehmigt am 16 Dezember 1996 89 Anhang Bezugsquellenverzeichnis Nachstehend sind die Bezugsquellen der in den Durchf hrungsanweisungen aufgef hrten Vorschriften und Regeln zusammengestellt 1 Gesetze Verordnungen Bezugsquelle Buchhandel oder Carl Heymanns Verlag GmbH Luxemburger Stra e 449 50939 K ln 2 Unfallverh tungsvorschriften Bezugsquelle Berufsgenossenschaft oder Carl Heymanns Verlag GmbH Luxemburger Stra e 449 50939 K ln 3 Berufsgenossenschaftliche Richtlinien Sicherheitsregeln und Merkbl tter Bezugsquelle Berufsgenossenschaft oder Carl Heymanns V
15. 42 1 Wartungsger te 2 2 BGV C10 88 Wartungstreppen DA 2 2 48 6 DA 50 1 bis 3 Wasserwagen DA 2 2 DA 21 4 DA 26 2 Wechselhubwagen DA2 2 Winterdienstger te DA2 2 Z Zugangstreppen 50 1 54 8 Zugdeichseln 48 5 Zuggabeln DA 48 1 48 5 Zugkugelkupplungen 48 3 Zug sen Bodenfreiheit von 48 5 Einstellbarkeit der DA 48 5 Zulassung von Ger ten und Einrichtungen 4 99 BGV C10 100 BGV C10 101 BGV C10 Gegen ber der vorhergehenden Fassung vom 1 Oktober 1995 wurde folgende Bestim mung ge ndert 891 Gegen ber der vorhergehenden Fassung vom Januar 1993 wurde folgende Durchf hrungs anweisung eingef gt DAzu 4a Abs 4 Folgende Durchf hrungsanweisungen wurden ge ndert DAzu 2Abs 2 DAzu 82Abs 3 DAzu 4aAbs 1und2 DAzu 4a Abs 2 und3 Folgende Durchf hrungsanweisungen sind weggefallen DAzu 4a Abs 2 DAzu 4b 102 Bestellungen Bei R ckfragen Hauptverwaltung K ln Telefon 0221 3778 1020 Telefax 0221 3778 10 21 E Mail versand bgetem de Pr ventionsstandort Energie und Wasserwirtschaft D sseldorf Telefon 0211 93 35 4239 Telefax 0211 93 35 4219 E Mail info energie wasser bgetem de Pr ventionszentren K ln I Telefon Hauptverwaltung Telefax K ln II Telefon Bad M nstereifel Telefax Braunschweig Telefon Telefax Berlin Telefon Telefax Dresden Telefon Telefax N rnb
16. B Lastaufnahmemittel Abst tzungen zur Vergr erung der Standsicherheit Hinweise zur Kennzeichnung siehe auch Stra enverkehrs Zulassungs Ordnung StVZO Flughafen Benutzungsordnung FBO 822 und Anhang der Luftverkehrs Ordnung LuftVO Flugpl tze ICAO Anhang 14 zum Abkommen ber die internationale Zivilluftfahrt 25 BGV C10 823 F hrerh user 1 Bodenger te mit Fahrantrieb die vorwiegend f r den Einsatz im Freien bestimmt sind m ssen ein geschlossenes F hrerhaus haben das mit Einrichtungen zum Beheizen und Bel ften der Scheiben sowie an der Windschutzscheibe mit mindestens einem Scheibenwischer ausger stet ist 2 Absatz 1gilt nicht f r Bodenger te bei denen eine Ausr stung mit geschlosse nem F hrerhaus aufgrund ihrer besonderen Einsatzbedingungen nicht m glich ist 3 Bodenger te mit Fahrantrieb die mit geschlossenem F hrerhaus ausger stet sind m ssen mindestens 2 R ckspiegel haben die so beschaffen und angebracht sind dass der Fahrer alle f r ihn wesentlichen r ckw rtigen Verkehrsvorg nge beobachten kann bei Bodenger ten ohne geschlossenem F hrerhaus gen gt ein R ckspiegel 4 Scheiben von F hrerh usern m ssen aus Sicherheitsglas bestehen Scheiben aus Sicherheitsglas die f r die Sicht des Fahrzeugf hrers von Bedeutung sind m ssen klar lichtdurchl ssig und weitgehend verzerrungsfrei sein Durchf hrungsanweisungen zu 23 Abs 1 F hrerh user gelt
17. C10 6 Sitzpl tze in Bodenger ten m ssen so gestaltet sein dass K rpersch den unter Ber cksichtigung arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse und des Einsatzzweckes des Bodenger tes vermieden werden Durchf hrungsanweisungen zu 25 Abs 1 Fahrerplatz ist der Platz des Fahrzeugf hrers Siehe auch F hrerhaus Richtlinien zu 8 30 StVZO und Richtlinien f r die Sicht aus Kraft fahrzeugen zu 35b StVZO zu 25 Abs 4 Die Forderung nach Bewegungsfreiraum ist z B erf llt wenn die F hrerhaus Richtlinien zu 30 StVZO eingehalten werden Bez glich der Verglasung ist diese Forderung erf llt wenn Sicherheitsglas verwendet wird zu 25 Abs 5 F r die Gestaltung und Bemessung von Fahrersitzpl tzen siehe auch F hrerhaus Richt linien zu 8 30 StVZO 826 Befehlseinrichtungen Stellteile 1 Bodenger te mit Fahrantrieb m ssen so eingerichtet sein dass sie gegen unbe fugte Benutzung gesichert werden k nnen 2 Stellteile von Befehlseinrichtungen m ssen so eingerichtet sein dass die einge leitete Bewegung nach dem Loslassen der Stellteile selbstt tig zum Stillstand kommt Abweichungen sind zul ssig wenn aus betriebstechnischen Gr nden eine Steuerung mit Selbsthaltung erforderlich ist 29 BGV C10 Durchf hrungsanweisungen zu 26 Abs 1 Diese Forderung ist erf llt wenn abschlie bare F hrerh user vorhanden sind oder Bodenge r te mit Schl ssern ausger stet sind durch
18. Enteisern Antrieben der Arbeitsger te von Winterdienst und Kehrblasger ten 827 Kontroll und Anzeigeeinrichtungen 1 Bodenger te m ssen mit den zum sicheren Betrieb notwendigen Kontroll und Anzeigeeinrichtungen ausger stet sein Diese m ssen gut ablesbar und bersichtlich angeordnet sein 2 An Bodenger ten m ssen die Stellungen in die Lastaufnahmemittel und kraft betriebene Abst tzungen vor dem Verfahren der Ger te gebracht werden Fahrstellung durch eine augenf llige Anzeigeeinrichtung am Fahrerplatz erkennbar sein 3 Absatz 2 gilt nicht wenn Fahrbewegungen nur in Fahrstellungen des Lastaufnah memittels und der Abst tzungen m glich sind 4 Absatz 2 gilt hinsichtlich der Fahrstellungen des Lastaufnahmemittels nicht wenn sich der Fahrerplatz auf dem Lastaufnahmemittel befindet oder das Lastaufnahme mittel vor dem Fahrerplatz angeordnet ist 5 Bodenger te bei denen die waagerechte Aufstellung f r die Standsicherheit erforderlich ist m ssen mit fest angebrachten Einrichtungen zur Kontrolle der waage rechten Aufstellung ausger stet sein Diese Einrichtungen m ssen gegen unbeabsich tigte Lagever nderung und gegen Besch digung gesichert sein 31 BGV C10 Durchf hrungsanweisungen zu 27 Abs 1 Kontrolleinrichtungen sind z B Geschwindigkeitsmesser bei kraftbetriebenen Bodenger ten mit einer bauartbedingten H chstgeschwindigkeit von gr er als 30 km h Manometer f r Hyd
19. Flugplatzverkehrsfl chen Kennzeichnung von ugplatzverkehrswege ugzeuge ugzeugheber u ugzeugradwechselheber 94 ER DA 74 1 75 1 85 47 76 3 80 29 1 78 2 74 39 1 47 1 76 3 80 27 2 bis 4 70 75 2 53 75 3 210 75 4 81 82 74 2 78 2 8 79 77 2 76 2 78 1 83 84 DA 2 2 48 2 68 1 DA 2 2 DA 21 4 DA 26 2 DA 2 3 DA 50 1 54 DA 56 1 61 75 3 DA 2 2 DA 21 4 DA 41 4 DA 42 1 DA 44 1 48 6 DA 50 1 bis 3 50 6 56 2 3 61 6 DA2 2 53 1 53 20 48 6 DA 2 2 DA 2 2 48 6 88 DA 2 2 64 2 3 DA 48 2 DA 2 2 F rderbandwagen DA2 2 DA 21 4 DA 23 2 DA 26 2 DA 34 3 34 8 9 DA 42 1 DA 44 1 DA 56 1 86 Flugzeugschlepper Flurf rderzeuge Formschluss 39 2 48 5 bei angehobenen Aufbauten bei bodenfreien Zuggabeln bei Bodenger teverbindungseinrichtungen 48 1 DA 37 2 39 2 44 B DA 39 2 DA 44 3 bei ge ffneten Fahrzeugt ren bei Hydraulikzylindern bei Tragkonstruktionen 42 3 gegen unbeabsichtigte Lagever nderung 44 3 Frachtverladeanlage DA 2 3 Frei und Fesselballone 2 1 8 4 18 G Gefahrbereiche beim Abfertigen und Abstellen von Luftfahrzeugen 72 beim Schleppen von Luftfahrzeugen 64 3 beim Anlassen der Triebwerke 68 1 beim Verfahren von Fluggastbr cken 53 4 75 68 Gep ckf rderband
20. Fu bodenfl chen in Luftfahrzeugen d rfen keine Stolperstellen haben sie m ssen eben und rutschhemmend ausgef hrt und leicht zu reinigen sein 2 Absatz 1 gilt nicht f r Teile von Fu b den in Frachtr umen die mit F rdereinrich tungen ausger stet sind 3 H henunterschiede begehbarer Fu bodenfl chen zwischen verschiedenen Funktionsbereichen sind nur zul ssig wenn sie konstruktiv bedingt und gekennzeichnet sind Durchf hrungsanweisungen zu 7 Abs 1 Die Forderung nach Rutschhemmung gilt als erf llt wenn die begehbaren Fu bodenfl chen der Bewertungsgruppe 11 Merkblatt f r Fu b den in Arbeitsr umen und Arbeitsbereichen mit Rutschgefahr ZH 1 571 entsprechen zu 87 Abs 3 H henunterschiede k nnen z B konstruktiv bedingt sein zwischen Cockpit und Kabine Zur Kennzeichnung siehe UVV Sicherheits und Gesundheitsschutzkennzeichnung am Arbeitsplatz VBG 125 14 BGV C10 88 Sitzpl tze 1 In Luftfahrzeugen muss f r jedes Besatzungsmitglied ein Sitzplatz vorhanden sein 2 Die ausschlie lich f r Besatzungsmitglieder bestimmten Sitzpl tze m ssen so beschaffen sein dass f r die Versicherten bei bestimmungsgem em Betrieb Verletzun gen nicht zu erwarten sind Die Sitzpl tze m ssen mit Schulter und Beckengurten aus ger stet sein Sitzpl tze f r Besatzungsmitglieder im Cockpit m ssen ergonomischen Anforderungen gen gen 3 Die f r Besatzungsmitglieder vorgesehenen Sitze
21. VBG 74 F hrerhaus Richtlinien zu 30 StVZO zu 35 Abs 2 Teile der Konstruktion sind dann als Aufstiege geeignet wenn sie 34 Abs 1 dieser Unfall verh tungsvorschrift und der UVV Leitern und Tritte VBG 74 entsprechen zu 35 Abs 4 Die Forderung nach einer sicheren bersteigem glichkeit ist z B erf llt wenn sich die h chste Aufstiegsstufe oder sprosse in gleicher H he mit der Zugangsstelle oder im Stufen oder Sprossenabstand dazu befindet zu 35 Abs 5 Diese Forderung ist erf llt wenn berladebr cken mit seitlicher Absturzsicherung verwendet werden 836 Quetsch und Scherstellen 1 Quetsch und Scherstellen an Bodenger ten m ssen durch ausreichenden Sicherheitsabstand zwischen bewegten Teilen oder zwischen bewegten und festen Teilen vermieden sein 2 K nnen die Forderungen nach Absatz 1 bei Bodenger ten mit Hubeinrichtungen nicht erf llt werden m ssen andere Sicherungsma nahmen die eine Gef hrdung von Personen durch das Lastaufnahmemittel vermeiden getroffen sein 39 BGV C10 Durchf hrungsanweisungen zu 36 Abs 1 Diese Forderung ist erf llt wenn die Sicherheitsabst nde nach DIN 31 001 1 Sicherheitsgerechtes Gestalten technischer Erzeugnisse Schutzeinrichtungen Begriffe Sicherheitsabst nde f r Erwachsene und Kinder bzw DIN EN 294 Sicherheit von Maschinen Sicherheitsabst nde gegen das Erreichen von Gefahrstellen mit den oberen Gliedma
22. der Bauartpr fung nach 8 22a StVZO zu 24 Abs 3 Fl ssige K hlmedien des Motors k nnen z B K hlwasser und Motoren l sein 825 Fahrer Beifahrer und Mitfahrerpl tze 1 Fahrerpl tze von Bodenger ten m ssen so beschaffen und angeordnet sein dass der Fahrer den Fahrweg berblicken und das Bodenger t sicher f hren kann 2 Bodenger te die f r das Mitfahren von Versicherten bestimmt sind m ssen mit geeigneten Sitz oder Stehpl tzen ausger stet sein die einen sicheren Aufenthalt ge w hrleisten 3 Sind Mitfahrerpl tze als Stehpl tze ausgebildet m ssen sie innerhalb der seitlichen Kontur des Bodenger tes angeordnet sein je Stehplatz eine mindestens 0 45 x 0 35 m gro e rutschhemmende Stehfl che haben Haltegriffe haben die griffg nstig zur Stehfl che angeordnet sind so gestaltet sein dass in den Raum senkrecht ber der Stehfl che bis zu einer H he von 2 0 m keine Ger teteile hineinragen und im Bereich des Stehplatzes sich keine scharfkantigen oder spitzen Teile befinden 4 Fahrer Beifahrer und Mitfahrerpl tze m ssen ausreichenden Bewegungsfrei raum haben und so beschaffen sein dass f r Fahrer Beifahrer und Mitfahrer durch Kan ten Ecken und Profile bei bestimmungsgem em Betrieb des Bodenger tes Verletzun gen nicht zu erwarten sind und durch die Art des verwendeten Werkstoffes bei Unf llen das Ausma und die Folgen von Verletzungen gering bleiben 28 BGV
23. die f r den Betrieb wesentliche Stellteile blockiert und die nicht durch allgemein verwendbare Schl ssel ge ffnet werden k nnen z B Schl sser die auf die Lenkanlage wirken Schl sser die auf den Gangschalthebel wirken Schaltschl sser deren Schl ssel nur in abgeschaltetem Zustand abgezogen werden k nnen Eine Einrichtung gegen unbefugte Benutzung ist nicht sichergestellt bei Einrichtungen die mit einfachen Mitteln z B Einstecken von N geln umgangen werden k nnen zu 26 Abs 2 Stellteile und Befehlseinrichtungen siehe auch 8 11 UVV Kraftbetriebene Arbeitsmittel VBG 5 und folgende DIN Normen DIN 19226 Leittechnik Regelungstechnik und Steuerungstechnik DIN 30600 Graphische Symbole Registrierung Bezeichnung DIN 31005 Sicherheitsgerechtes Gestalten technischer Erzeugnisse Verriegelun gen Kopplungen DIN 33401 Stelltelle Begriffe Eignung Gestaltungshinweise DINEN 60 447 Mensch Maschine Schnittstelle MMI Bedienungsgrunds tze IEC 447 1993 DINEN 60 073 Codierung von Anzeigeger ten und Bedienteilen durch Farben und erg nzende Mittel IEC 73 1991 Au erdem die Richtlinie des Rates vom 21 Dezember 1977 zur Angleichung der Rechtsvor schriften der Mitgliedstaaten ber die Innenausstattung der Kraftfahrzeuge Kennzeichnung der Bet tigungseinrichtungen Kontrollleuchten und Anzeiger 78 315 EWG Leicht erreichbar is
24. ist Formschluss auch dann gegeben wenn die Endstellungen der einzelnen Teleskopteile formschl ssig begrenzt sind zu 42 Abs 4 Konstruktiv bedingte Bewegungen des Lastaufnahmemittels zum Ausgleich von geringf gi gen Winkel und Aufstellungsungenauigkeiten gelten nicht als Pendeln unbeabsichtigtes Neigen Drehen oder Verschieben Siehe auch 22 UVV Hebeb hnen VBG 14 zu 42 Abs 6 Diese Forderung ist erf llt wenn eine mechanische Parallelf hrung oder eine selbstt tig gesteuerte Parallelf hrung vorhanden ist Parallel gef hrt bedeutet dass durch die Art der F hrung in jeder Stellung des Lastauf nahmemittels dessen parallele Lage zur Grundstellung sichergestellt ist 48 BGV C10 zu 42 Abs 7 Diese Forderung ist f r Hubeinrichtungen mit Seil oder Kettenaufh ngung des Lastaufnah memittels erf llt wenn der Antrieb bei Schlaffseil oder Schlaffkette durch einen Sicher heitsschalter abgeschaltet wird Ein Blockieren des Lastaufnahmemittels kann z B eintreten wenn sich das Lastaufnahme mittel in der F hrung verkantet 43 Tragmittel von Hubeinrichtungen 1 Als Tragmittel von Hubeinrichtungen d rfen nur Stahldrahtseile Stahlgelenk ketten Kolben mit Zylinder Spindeln Tragmuttern oder Zahnstangen verwendet werden Tragmittel aus Kunststoff sind nicht zul ssig 2 Stahldrahtseile m ssen verzinkt sein und aus mindestens 114 Einzeldr hten bestehen Die Nennf
25. ist hinsichtlich des Federbruchs z B erf llt bei Druckfedern wenn diese beidseitig eingespannt sind und sowohl im gespannten als auch im entspannten Zustand st ndig so gef hrt sind dass sie weder ausknicken noch sich ineinander drehen k nnen Zugfedern wenn zwei Federn vorhanden sind von denen eine die Funktion allein ber nehmen kann Zu Sicherheitseinrichtungen z hlen z B technische Einrichtungen die durch ihre Bauart selbstt tig bei Eintritt einer der in Absatz 2 bis 4 genannten St rungen ein Weiterbewegen ber die genannten Ma e hinaus verhindern 42 Tragkonstruktionen von Hubeinrichtungen 1 Tragende Teile von Bodenger ten mit Hubeinrichtung m ssen f r die bei bestim mungsgem er Verwendung auftretenden Beanspruchungen bemessen sein 46 BGV C10 2 Beim Ansprechen von Sicherheitseinrichtungen auftretende Belastungen m ssen von den betriebsm ig tragenden Teilen der Hebeb hne elastisch aufgenommen werden k nnen 3 Besteht die Tragkonstruktion aus einzelnen zusammengesetzten Teilen m ssen diese formschl ssig miteinander verbunden und so gesichert sein dass ein unbeabsich tigtes L sen verhindert ist Ist zur Vermeidung von berbeanspruchungen bei der Bewe gung verschiedener Teile der Tragkonstruktion eine bestimmte Reihenfolge erforderlich muss diese zwangl ufig sichergestellt sein 4 Lastaufnahmemittel an Bodenger ten m ssen so gebaut und befestigt sein dass sie nicht pen
26. m ssen so eingerichtet sein dass sich das Lastaufnahmemittel bei Undichtigkeiten im Leitungssystem aus der Grundstellung nicht und aus der jeweiligen Arbeitsstellung um nicht mehr als 100 mm bewegen kann 3 Hubeinrichtungen deren Lastaufnahmemittel von Seilen oder Ketten gehalten wird und Hubeinrichtungen mit mechanischem Triebwerk m ssen so eingerichtet sein dass sich das Lastaufnahmemittel bei Seil Ketten Tragmutter oder Getriebebruch um nicht mehr als 100 mm bewegen kann Die Sicherheitseinrichtung muss sowohl in Ruhe stellung als auch w hrend der Hub und Senkbewegung wirksam sein Bei ihrem Anspre chen muss der Antrieb selbstt tig abschalten 4 Abweichend von Absatz 2 und Absatz 3 Satz 1 muss bei Hubeinrichtungen deren Lastaufnahmemittel ber die u ere Begrenzung des Ger tes hinausragt oder hinausbewegt werden kann oder deren Lastaufnahmemittel eine zum Luftfahrzeug definierte Arbeitsh he einhal ten muss bei Undichtigkeiten im Leitungssystem oder bei Seil Ketten Tragmutter oder Getriebe bruch jede Bewegung verhindert sein 5 Werden als Sicherheitseinrichtungen im Sinne des Absatzes 3 Seile Ketten Trag muttern oder Getriebe verwendet die unbelastet mitlaufen und vom betriebsm igen Tragmittel unabh ngig sind darf nach einem Seil Ketten Tragmutter oder Getriebe bruch ein Wiederanfahren aus der Grundstellung des Lastaufnahmemittels nicht mehr m glich sein 6 Die Sicherheitsei
27. sein 2 Druckleitungen von hydraulischen und pneumatischen Einrichtungen m ssen mit einem Druckbegrenzungsventil ausger stet sein welches verhindert dass das 1 4fache des statischen Drucks bei der zul ssigen Belastung von der Antriebsseite her berschrit ten wird Druckbegrenzungsventile m ssen gegen Verstellen durch Unbefugte gesichert sein 43 BGV C10 3 Hydrauliksysteme m ssen entl ftet werden k nnen 4 In jedem Hydraulikkreis muss im Druckteil an leicht zug nglicher Stelle eine Anschlussm glichkeit f r ein Pr fmanometer vorhanden sein 6 Absatz 4 gilt nicht f r hydraulische Bremsanlagen 6 Der Stand der Hydraulikfl ssigkeit in Vorratsbeh ltern muss leicht feststellbar sein Der niedrigste und der h chstzul ssige Stand muss deutlich markiert sein 7 Vorratsbeh lter f r Hydraulikfl ssigkeiten m ssen so bemessen sein dass bei voll ausgefahrenen Arbeitszylindern noch mindestens 10 der gesamten Hydraulik fl ssigkeitsmenge vorhanden ist 8 Wird der Druck f r den hydraulischen Antrieb durch ein Gaspolster im Vorrats beh lter erzeugt muss eine selbstt tige Abschaltung des Antriebes erfolgen sobald der zul ssige Mindestvorrat der Hydraulikfl ssigkeit unterschritten wird Durchf hrungsanweisung zu 40 Abs 1 Diese Forderung ist erf llt f r Hydraulik Schlauchleitungen wenn die Sicherheitsregeln f r Hydraulik Schlauchlei tungen ZH 1 74 eingehalten sind f r Druckschl
28. sonstige Bodenger te mit Hubeinrichtung wenn das Verh ltnis der Summe aller Standmomente zur Summe aller Kippmomente unter Ber cksichtigung der dynamischen Kr fte mindestens 1 3 betr gt Bei verfahrbaren Bodenger ten mit Hubeinrichtung m s sen die Kr fte die durch die Fahrbewegung zus tzlich auftreten bei der Berechnung ber cksichtigt werden Siehe 22 UVV Kraftbetriebene Arbeitsmittel VBG 5 und Merkblatt f r die Berechnung der Festigkeit und Standsicherheit von Luftfahrt Bodenger ten der Berufsgenossenschaft f r Fahrzeughaltungen zu 44 Abs 3 Die Forderung nach Formschluss ist erf llt bei hydraulisch bet tigten Abst tzungen wenn als Arbeitsmedium ausschlie lich eine Fl ssigkeit verwendet wird die im ausgefahrenen Arbeitszylinder durch ein Sperrventil abgeschlossen ist der Druckraum der Arbeitszylinder ist wie folgt abzusperren Ein R ck schlagventil muss ohne Zwischenschaltung von Rohr und Schlauchst cken unmittelbar mit dem Zylinder verschraubt sein es muss federbelastet und in Ruhestellung geschlos sen sein bei handbet tigten Spindeln wenn sie selbsthemmend sind oder Sicherungen z B durch Kontermuttern oder Klemmringe gegen unbeabsichtigtes Verstellen vorhanden sind bei Bolzen wenn sie durch unverlierbar angebrachte Stecker z B Federstecker nach DIN 11024 gesichert werden k nnen zu 44 Abs 6 Diese Forderung ist erf llt wenn eine gegenseitige Verriegelung eingeba
29. zu 54 Abs 1 Diese Forderung ist erf llt wenn die Neigung der begehbaren Fl chen nicht gr er als 18 10 Grad ist und der Belag mindestens der Bewertungsgruppe R 11 Merkblatt f r Fu b den in Arbeits r umen und Arbeitsbereichen mit Rutschgefahr ZH 1 571 entspricht zu 54 Abs 2 Diese Forderung ist z B erf llt durch Abdeckungen Schalteinrichtungen Schaltleisten zu 54 Abs 3 Diese Forderung ist erf llt durch Sicherung der bergangsstelle mit Gel nder Ketten oder Gurtgeflecht mit einer oberen H he von mindestens 1 2 m gemessen an der tiefsten Stelle und einem unteren lichten Abstand zum Boden von h chstens 0 2 m zu 54 Abs 4 Diese Forderung ist bei handbet tigten Toren erf llt wenn geeignete Handgriffe vorhanden sind Bei sich nach oben ffnenden Toren m ssen selbstt tige Sicherungen gegen Herabfal len des Torfl gels und ein Gewichtsausgleich vorhanden sein zu 54 Abs 5 Diese Forderung ist erf llt wenn das Fahrwerk mit einer Kontaktleiste oder einem Abweiser und einer haubenartigen Abdeckung versehen ist Warneinrichtungen vorhanden sind die mindestens 5 Sekunden vor Beginn und w hrend der Fahrbewegung durch ein optisches und ein akustisches Signal auf die Fahrbewegung aufmerksam machen und wenn Spiegel so angebracht sind dass vom Steuerstand aus der Bereich um das Fahr werksrad herum soweit wie m glich eingesehen werden kann zu
30. zul ssig eine Zwischenplattform vorhanden ist die Stufen oder Plattformneigung 3 Grad ungef hr 5 nicht berschreitet Stufen und Podeste nach DIN 1055 3 Lastannahmen f r Bauten Verkehrslasten f r eine Belastung von 500 kg m bei Fluggasttreppen oder 250 kg m bei Service und Wartungstreppen oder falls ung nstiger f r eine Einzellast von 150 kg ausgelegt sind Aussteifungen gegen starkes Schwanken vorhanden sind bei Fluggasttreppen eine nahezu gleichm ige Nennbeleuchtungsst rke von mindestens 50 Lux gemessen an der Vorderkante in Stufenmitte und auf der Mittellinie der Plattform vorhanden ist zu 50 Abs 2 Diese Forderung ist erf llt wenn Plattformen mit Ausnahme der Zugangsstellen ab einer H he von 1 m ber Flur mit Gel ndern bestehend aus Handlauf Knieleiste und Fu leiste und Aufstiege mit 58 BGV C10 Gel ndern bestehend aus Handlauf und Knieleiste versehen sind Handl ufe an Podesten m ssen mindestens 1m hoch und die Knieleisten in der halben H he ange bracht sein an Luftfahrzeuge anpassbare Gel nder selbstt tig formschl ssig oder kraftschl ssig mit mindestens 200 N gegen Zur ckschieben gesichert sind und die Aufhebung des Form oder Kraftschlusses leicht und gefahrlos erfolgen kann bei Wartungstreppen die Plattformen mit Ausnahme der Zugangsstellen mit fest ange brachten oder absenkbaren oder in Gel nderl ngsrichtung schwenkbaren Gel ndern ve
31. 39 Abs 1 Wird bei kraftbetriebenen Bodenger ten mit Hubeinrichtung die Antriebskraft f r das Hub werk vom Fahrwerksmotor geliefert k nnte es beim Anlassen des Antriebsmotors vom Last aufnahmemittel aus zu einer unbeabsichtigten Fahrbewegung kommen wenn ein Fahrgang eingelegt und die Kupplung einger ckt ist 42 BGV C10 zu 39 Abs 2 Kippbare oder anhebbare Aufbauten sind z B kippbare F hrerh user h henverstellbare Fahrerkabinen h henverstellbare Anbauger te Ladeplattformen Formschluss wird bei Hydraulikzylindern erreicht wenn als Arbeitsmedium ausschlie lich eine Fl ssigkeit verwendet wird die im ausgefahrenen Arbeitszylinder durch ein Sperrventil abgeschlossen ist Betriebsm ig beinhaltet z B Be und Entladen Arbeiten zur Ladungssicherung Betriebsm ig beinhaltet nicht Instandhaltungsarbeiten F r hydraulische pneumatische und mechanische Hubeinrichtungen kippbarer oder anheb barer Aufbauten siehe auch UVV Winden Hub und Zugger te VBG 8 zu 39 Abs 3 berbeanspruchungen von Konstruktionsteilen k nnen z B durch geeignete D mpfungs elemente verhindert werden 40 Bauteile von hydraulischen und pneumatischen Einrichtungen Schl uche Rohrleitungen Verbindungen und sonstige Bauteile von hydrauli schen und pneumatischen Einrichtungen von Bodenger ten m ssen f r die Beanspru chung durch betriebsm ig zu erwartende Druckst e ausgelegt
32. 7 ll Begriffsbestimmungen 82 Besriffsbestimmungen u u anc kennenlernen RES 7 Ill Bau und Ausr stung A Gemeinsame Bestimmungen 53 Allgeme iNES rerni an e a AE E E AEE EE ETEEN TEFEN 10 4 Beh rdliche Genehmigung Erlaubnis oder Zulassung euseessnnsnsssnnnnnensnnnnennnnnn 10 4a Bodenger te und Fluggastbr cken im Anwendungsbereich der Maschinenverordnumg s tssassstesasesiesas ssssesanseresgustresneirenggeereren E EN EENS 11 4b Einrichtungen der Luftfahrt im Anwendungsbereich der Richtlinie 89 655 EWG sissaressssepes sesedro eesriie siate rOin T Ra Eana 12 5 Auff llige Arbeitskleidung u nen kn 13 B Besondere Bestimmungen f r Luftfahrzeuge 86 R ume in Luftf hrzeugen sscesssennassnseneesensansennenterenesnnen sn snen serie enn este 13 87 BUBBOdEN EA EA EE E AE ecke EAA EA EEA E EE 14 8 Sitzpl tze n aeee a E N a e a E E NEES 15 89 BElEUCMUNE en A a E E ES 16 10 Kontroll und Anzeigeeinrichtungen urensnossssnnnesnnnnnsennnnnnennnnonsnnnnonnensnnnnennnnen 16 811 Anschl sse f r Elektroger te ccccesssesenssssnennnnnnnnnensnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsssssnnne 17 8 12 Lad ngSSicherung sszasresetesseassnessesinsarerennareee ans E OaE EEE EAEE E RENEE teren 17 8 13 Bordk che merear a ara E AET ET EITT 18 14 Servicewagen Beh lter Gef e sssssssessssssssssreeessssssereeeessssssseeeessssssseeeesssssss 18 15 ffnungen an Luftfahrzeugen eesssesesesesesesesesesesese
33. 8 38 Abs 2 88 39 40 Abs 2 bis 4 6 7 oder 8 41 Abs 1 bis 3 Abs 4 42 Abs 5 8 43 Abs 2 3 oder 4 44 Abs 2 3 Abs 4 Satz 2 Abs 5 6 oder 7 45 Abs 2 oder 4 8 46 Abs 1 oder 2 88 47 48 Abs 1 Satz 1 oder 2 Abs 2 4 5 7 8 oder 9 88 49 50 Abs 2 5 oder 6 88 51 53 Abs 1 oder 4 854 Abs 2 3 5 oder 6 der856 Abs 2 oder3 88 58 61 Abs 1 3 5 oder 7 88 62 63 8 64 Abs 2 88 65 67 Abs 1 oder 3 88 68 69 Abs 2 88 70 71 73 oder 74 875 Abs 3 4 oder 5 8 76 Abs 2 oder 3 BGV C10 878 Abs 1 oder 3 879 80 83 85 Abs 2 Satz 2 86 88 89 oder 90 Abs 1 4 oder 6 zuwiderhandelt VII bergangs und Ausf hrungsbestimmungen 892 bergangs und Ausf hrungsbestimmungen 1 F r Luftfahrzeuge f r die bis zum 30 Juni 1990 die Verkehrszulassung entspre chend 2 Luftverkehrsgesetz erteilt worden ist gelten nicht 6 Abs 1 8 Abs 3 8 10 8 13 Abs 3 17 Abs 1 und 2 Dies gilt auch im Falle des Besitzwechsels 8 Abs 2 gilt nicht f r den Sanit tersitz im Rettungshubschrauber BO 105 2 Erhalten gebrauchte Luftfahrzeuge eine Verkehrszulassung gem 2 Luftver kehrsgesetz so m ssen sie den Bestimmungen ber Bau und Ausr stung des gleichen Luftfahrzeugmusters im Geltungsbereich dieser Unfallverh tungsvorschrift entsprechen 3 Die Berufsgenossenschaft kann verlangen dass die bauliche Gestaltung der Arbeitspl tze in Luftfahrze
34. Elektrizit t ZH 1 200 zu 63 Abs 2 Bei Arbeiten aller Art im und am Flugzeug mit Fremdspannungsquellen ber 50 Volt ist diese Forderung erf llt wenn vor Arbeitsaufnahme durch mindestens ein besonderes Erdungs kabel mit einem Querschnitt von 16 mm Kupfer die daf r vorgesehenen Erdungsanschl sse des Luftfahrzeuges und des Standplatzes verbunden werden Au erdem muss bei Gleich 70 BGV C10 strom Fremdspannungsquellen mit einer Betriebsspannung ber 50 Volt der Minuspol mit dem Erdungsanschluss des Luftfahrzeuges verbunden werden 864 Schleppen von Luftfahrzeugen am Boden Versicherte m ssen beim An und Abkuppeln sowie beim Betrieb der Schlepp stange am Luftfahrzeug sicherstellen dass keine unbeabsichtigten Lenkbewegungen durch das Luftfahrzeug Fahrwerk ausgel st werden 2 Versicherte die mit dem Ziehen oder Dr cken von Luftfahrzeugen mit Schleppern beauftragt sind m ssen sich mit den am Bewegungsvorgang beteiligten Personen ber die Verst ndigungsm glichkeiten abstimmen 3 Versicherte d rfen sich beim Zur ckschieben w hrend der Bewegung des Schlepp zuges nicht im Gefahrbereich von Schlepper Fahrwerk oder Triebwerken aufhalten Durchf hrungsanweisungen zu 64 Abs 2 Diese Forderung ist erf llt wenn beim Ziehen zwischen Schlepper und Cockpit eine Verst ndigungsm glichkeit gegeben ist z B durch Sprechverbindung Schallsignal Sichtverbindung beim Zur cksc
35. Forderung nach sicherer Begehbarkeit ist erf llt wenn die Rutschhemmung der Stufen und Plattformoberfl chen den Anforderungen der Be wertungsgruppe R 12 Merkblatt f r Fu b den in Arbeitsr umen und Arbeitsbereichen mit Rutschgefahr ZH 1 571 entspricht und bei Fluggast und Servicetreppen eine Was seransammlung und Eisbildung vermieden wird bei Servicetreppen sind Gitterroste Tr nenblechen vorzuziehen hinsichtlich Maschenweite der Gitterroste siehe Durchf h rungsanweisungen zu 8 54 Abs 8 die Neigung der Aufstiege Innenwinkel zur Waagerechten bei Fluggasttreppen zwischen 24 und 38 Grad bei Servicetreppen zwischen 24 und 45 Grad bei Wartungstreppen zwischen 24 und 55 Grad liegt und die Neigung auf der gesamten Treppenl nge gleichbleibend ist Berechnung ortsver nderlicher Treppen Stufenh he s Auftrittstiefe a 460 10 mm Anzustreben sind die Idealma e s 170 und a 290 mm die Neigung betr gt dabei 30 Grad die nutzbare Stufenbreite bei Fluggast und Servicetreppen mindestens 1m bei War tungstreppen mindestens 0 6 m betr gt Treppen mit Stufenbreiten von mehr als 1 50 m au er Wartungstreppen mit einem zus tzlichen Handlauf in der Mitte ausger stet sind die L nge und Breite der Plattform f r Fluggast Service und Wartungstreppen mindes tens der Stufenbreite entspricht nach jeweils mehr als 18 Stufen in technisch begr ndeten Ausnahmef llen sind h chs tens 22 Stufen
36. UVV Allgemeine Vorschriften VBG 1 F r Instandhaltungsarbeiten siehe 41 UVV Allgemeine Vorschriften VBG 1 Il Begriffsbestimmungen 82 Begriffsbestimmungen 1 Luftfahrzeuge im Sinne dieser Unfallverh tungsvorschrift sind Flugzeuge Dreh fl gler Luftschiffe Segelflugzeuge Motorsegler Gleitflugzeuge H ngegleiter Ultra leichtflugzeuge Frei und Fesselballone 2 Bodenger te im Sinne dieser Unfallverh tungsvorschrift sind Ger te die f r die besonderen Erfordernisse der Luftfahrt gebaut sind Zu den Bodenger ten z hlen insbe sondere Schleppger te Transportger te Luftfahrzeugbe und entladeger te Ver und Entsorgungsger te Wartungsger te BGV C10 3 Einrichtungen der Luftfahrt im Sinne dieser Unfallverh tungsvorschrift sind sta tion re Anlagen auf denen Luftfahrzeuge bewegt werden oder die zum Abfertigen von Luftfahrzeugen bestimmt sind Durchf hrungsanweisungen zu 2 Abs 1 Siehe auch Luftverkehrsgesetz LuftVG zu 2 Abs 2 Besondere Erfordernisse der Luftfahrt ergeben sich aus der konstruktiven Gestaltung und den Abfertigungsverfahren von Luftfahrzeugen Dies bedingt besondere Konstruktionen die in anderen gewerblichen Bereichen im allgemeinen nicht verwendet werden Schleppger te sind z B Flugzeugschlepper Schlepper Schleppstangen f r Luftfahrzeuge Segelflugzeug Schleppwinden Transportger te sind z B Container
37. W BG ETEM Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse BGV C10 i l Unfallverh tungsvorschrift b d Luftfahrt vom 1 April 1988 in der Fassung vom 1 Januar 1997 mit Durchf hrungsanweisungen vom Oktober 1995 Januar 1997 BGV C10 Durchf hrungsanweisungen geben vornehmlich an wie die in den Unfallverh tungsvor schriften normierten Schutzziele erreicht werden k nnen Sie schlie en andere mindestens ebenso sichere L sungen nicht aus die auch in technischen Regeln anderer Mitgliedstaaten der Europ ischen Union oder anderer Vertragsstaaten des Abkommens ber den Europ i schen Wirtschaftsraum ihren Niederschlag gefunden haben k nnen Durchf hrungsanwei sungen enthalten dar ber hinaus weitere Erl uterungen zu Unfallverh tungsvorschriften Pr fberichte von Pr flaboratorien die in anderen Mitgliedstaaten der Europ ischen Union oder in anderen Vertragsstaaten des Abkommens ber den Europ ischen Wirtschaftsraum zugelassen sind werden in gleicher Weise wie deutsche Pr fberichte ber cksichtigt wenn die den Pr fberichten dieser Stellen zugrundeliegenden Pr fungen Pr fverfahren und konst ruktiven Anforderungen denen der deutschen Stelle gleichwertig sind Um derartige Stellen handelt es sich vor allem dann wenn diese die in der Normenreihe EN 45 000 niedergeleg ten Anforderungen erf llen Inhaltsverzeichnis Seite l Geltungsbereich 81 Geltungsbereich esesisineikteen haette aus heuhassine nennen
38. adung transportiert m ssen Befestigungseinrichtun gen zur Ladungssicherung vorhanden sein Einrichtungen zur Ladungssicherung m ssen so beschaffen sein dass sie gefahrlos erreicht und bet tigt werden k nnen 2 Das Handgep ck muss so untergebracht werden k nnen dass Versicherte nicht gef hrdet werden Durchf hrungsanweisungen zu 12 Abs 1 Befestigungseinrichtungen sind z B Zurrmittel Anschl ge In Frachtr umen gilt die Forde rung nach gefahrlosem Erreichen von Ladungssicherungseinrichtungen als erf llt wenn zwischen den Rollenbahnen rutschhemmende und trittsichere Bodenfl chen vorhanden sind zu 12 Abs 2 Diese Forderung ist z B erf llt durch ausreichenden Stauraum f r das zur Aus bung des Dienstes erforderliche Handgep ck von Versicherten und das Handgep ck von Passagieren wenn der Stauraum so gestaltet und angeordnet ist dass Verletzungen durch Gep ckst cke nicht zu erwarten sind 17 BGV C10 813 Bordk chen K cheneinrichtungen und ausr stungen an Bord m ssen so gestaltet und ange ordnet sein dass sie leicht und gefahrlos erreicht werden k nnen und Verbr hungen und Verbrennungen vermieden werden 2 K cheneinrichtungen und ausr stungen d rfen nicht in den Verkehrsbereich hineinragen 8 Scharfe Ecken und Kanten im K chenbereich m ssen vermieden sein Durchf hrungsanweisung zu 13 Abs 2 Verkehrsbereich ist der Raum ber der begehbaren Bodenfl che 814 Servicewag
39. agen Gel nder nach au en abgeklappt werden k nnen Durchf hrungsanweisungen zu 34 Abs 1 Arbeitspl tze oder Verkehrswege k nnen unter bestimmten Voraussetzungen z B Lastauf nahmemittel oder F rderb nder sein Standfl chen d rfen auch hochklappbar angeordnet sein wenn aus verkehrs oder betriebs technischen Gr nden eine feste Anbringung nicht m glich ist Haltem glichkeiten sind z B Gel nder zu 34 Abs 3 Gel nder bestehen aus St tzen Handlauf 1 0 m H he Knieleiste 0 5 m H he und Fu leiste 0 05 m H he An F rderbandwagen sind Fu leisten nicht erforderlich zu 34 Abs 5 Diese Forderung ist erf llt wenn Seile oder Gurte so gespannt und unterst tzt sind dass die h chstm gliche Auslenkung nicht mehr als 2 cm pro Meter Seil oder Gurtl nge bei einer angreifenden Punktlast von 300 N betr gt 37 BGV C10 zu 34 Abs 6 Die Forderung nach Sicherung von beweglichen Gel nderteilen in der Schutzstellung gegen unbeabsichtigte Lagever nderungen ist f r an Luftfahrzeuge anpassbare teleskopierbare Gel nder erf llt wenn sie formschl ssig oder kraftschl ssig mit mindestens 200 N gegen Zur ckschieben gesichert sind und die Aufhebung des Form oder Kraftschlusses leicht und gefahrlos erfolgen kann Das Sichern kann auch selbstt tig erfolgen zu 34 Abs 8 Die H he des Handlaufes wird rechtwinklig zur Bandebene gemessen 835 Ein und Ausstiege Aufstiege 1 Fahrer M
40. alle Bodenger te beweglichen Fluggast br cken und Einrichtungen der Luftfahrt im Geltungsbereich dieser Unfallverh tungsvor schrift Auf Bodenger te und bewegliche Fluggastbr cken sind die in dieser Richtlinie enthaltenen Betriebsbestimmungen generell anzuwenden die Beschaffenheitsanforderungen des An hangs werden nur auf solche Bodenger te und bewegliche Fluggastbr cken angewendet die nicht entsprechend 8 2 Maschinenverordnung und damit den Bestimmungen der Maschinen richtlinie gebaut worden sind 4b Einrichtungen der Luftfahrt im Anwendungsbereich der Richtlinie 89 655 EWG Einrichtungen der Luftfahrt die unter den Anwendunsgsbereich der Richtlinie 89 655 EWG fallen m ssen sp testens am 1 Januar 1997 mindestens den Anforderungen dieser Richtlinie entsprechen 12 BGV C10 85 Auff llige Arbeitskleidung Der Unternehmer hat f r auf dem Vorfeld besch ftigte Versicherte auff llige Arbeits kleidung zur Verf gung zu stellen Dies gilt nicht f r Versicherte die Dienstkleidung tra gen ausgenommen Versicherte die die Vorflugkontrolle durchf hren Durchf hrungsanweisung zu 5 Auf dem Vorfeld besch ftigte Versicherte im Sinne dieser Unfallverh tungsvorschrift sind Personen die sich regelm ig zur Durchf hrung von Arbeiten au erhalb von Luftfahrzeugen Fahrzeugen und Bodenger ten auf dem Vorfeld aufhalten Arbeitskleidung ist dann auff llig wenn sie sich von der Umgebung deutlich abhebt Die F
41. an 22 1 2 Hubgeschwindigkeit von 47 2 41 1 bis 6 DA 38 1 2 Hydraulischer Antrieb f r BGV C10 88 Kenndaten von 21 Lastverteilung auf 21 4 Leitern f r 46 3 41 6 6 6 DA 38 1 2 Mechanische Antriebe f r Notabschaltung von 46 1 Notabsenkung von DA 46 2 Pneumatische Antriebe f r 38 1 41 1 2 4 6 36 2 54 2 41 1 47 7 Sicherheitsabst nde an DA 36 1 Sicherheitseinrichtungen an 41 3 5 6 42 2 Quetsch und Scherstellen an Senkgeschwindigkeit von Sicherungsma nahmen f r DA 36 2 75 4 Standsicherheitsnachweis f r 44 1 DA 21 4 DA 44 1 Steuerpl tze auf 45 Tragf higkeit von 21 4 Tragkonstruktionen von 42 Tragmittel von 43 Waagerechte Aufstellung von 44 3 Hubger te Notabschaltung 46 1 Notabsenkung 46 2 Standsicherheit 44 50 3 Steuerpl tze 45 Tragf higkeit 21 4 Tragkonstruktionen 42 Tragmittel 43 Hubwagen f r Au enlasten DA 2 2 DA 23 2 DA 56 1 Hydraulik Bauteile 40 1 Druckbegrenzungsventil 40 2 Pr fmanometeranschluss 40 4 DA 44 3 DA 50 5 DA 38 1 DA 39 2 DA 44 3 R ckschlagventil Sperrventil Hydraulikfl ssigkeit Mindestvorrat an 40 8 Stand der 40 6 Vorratsbeh lter f r 40 7 95 BGV C10 Hydraulische Antriebe Bremsanlagen Einrichtungen Hubeinrichtungen Instandhaltung K Kehrblasger te Kennzeichnun
42. be absichtigten Blockieren des Lastaufnahmemittels den Antrieb abschalten und die Senk bewegung aller Tragmittel unterbrechen Durchf hrungsanweisungen zu 42 Abs 1 Diese Forderung ist erf llt f r Paletten Hebeb hnen Wartungsb hnen Enteiser Cateringhubfahrzeuge Fluggast treppen und F rderbandwagen wenn ein Festigkeitsnachweis nach DIN 15 120 Serien 47 BGV C10 hebezeuge Fahrbare Hubarbeitsb hnen Berechnungsgrunds tze und Standsicherheit bei einer dem Einsatzzweck entsprechenden Windgeschwindigkeit jedoch mindestens 40 kn 20 57 m s oder ein gleichwertiger Nachweis gef hrt ist siehe auch Durch f hrungsanweisungen zu 44 Abs 1 f r sonstige Bodenger te mit Hubeinrichtung wenn der Festigkeitsnachweis wie folgt gef hrt ist 1 Die sich aus Eigengewicht und Verkehrslast ergebenden Kr fte sind mit dem 1 4fachen in die Berechnung eingesetzt 2 Die errechneten Spannungen bleiben unter den zul ssigen Werten der Tabellen 10 und 11nach DIN 15 018 1 Krane Grunds tze f r Stahltragwerke Berechnung zu 42 Abs 2 Die Kr fte die beim Ansprechen von Sicherheitseinrichtungen auftreten und die Konstruk tion sto artig belasten k nnen durch Versuch bestimmt werden wenn ihre rechnerische Ermittlung zu gro en Aufwand erfordert bzw das Ergebnis der rechnerischen Ermittlung keine praxisgerechten Werte erwarten l sst zu 42 Abs 3 Bei teloskopierbaren Konstruktionsteilen
43. beim Abkuppeln der Fluchtweg nach beiden Seiten nicht durch Aufbauteile eingeengt bzw versperrt ist Siehe auch DIN 11 025 Landmaschinen und Ackerschlepper Nichtselbstt tige Anh ngekupplung DIN 15 170 Flurf rderzeuge Anh ngekupplungen Anschlussma e Anforderungen Pr fungen DIN 31 001 Sicherheitsgerechtes Gestalten technischer Erzeugnisse DIN 33 401 Stellteile Begriffe Eignung Gestaltungshinweise DIN 74 040 Mechanische Verbindungen f r Kraftfahrzeuge und deren Anh ngerfahr zeuge Zuggabeln Anschlussma e DIN 74 051 1 Mechanische Verbindungen f r Kraftfahrzeuge und Anh nger Selbst t tige Bolzenkupplungen 40 Ma e und Rechenwerte DIN 74 052 1 Mechanische Verbindungen f r Kraftfahrzeuge und Anh nger Selbst t tige Bolzenkupplungen 50 Ma e und Rechenwerte DIN 74 053 Mechanische Verbindungen f r Kraftfahrzeuge und Anh nger Zug se 50 Teil 1 Mit Buchse DIN 74 054 1 Mechanische Verbindungen f r Kraftfahrzeuge und Anh nger Zug se 40 mit Buchse DIN 74 058 Kupplungskugel Ma e Freir ume DIN 74 080 Mechanische Verbindungen f r Sattelkraftfahrzeuge Zugsattelzapfen 50 Funktions und Einbauma e Anforderungen 55 BGV C10 DIN 74 081 Mechanische Verbindungen f r Sattelkraftfahrzeuge Sattelkupplung 50 Ma e Anforderungen DIN 74 083 Mechanische Verbindungen f r Sattelkraftfahrzeuge Zugsattelzapfen 90 Funktions
44. bgenommen werden und der Prim rstromkreis am Z ndmagnet kurzgeschlossen ist Bei Flugmotoren mit Magnetz ndung wird durch Ausschalten der Z ndung der Prim rstrom kreis kurzgeschlossen ist in diesem Stromkreis ein Kabel defekt oder ein Brandwand Stecker gezogen ist trotz Schalterstellung Aus die Z ndung eingeschaltet Es ist darauf zu achten dass enganliegende Kleidung getragen wird Beim Durchdrehen der Luftschraube von Hand sollte nicht in den Drehkreis der Luftschraube getreten und die Luft schraube so angefasst werden dass die Handr cken dem Gesicht zugewandt sind 868 Anlassen von Triebwerken 1 Vor dem Anlassen der Triebwerke haben Versicherte sicherzustellen dass der Gefahrbereich um das Luftfahrzeug frei von Versicherten und Gegenst nden ist einsatzbereite Feuerl scher in der N he des Luftfahrzeuges bereitgestellt sind au er bei Luftfahrzeugen mit bordeigenen Triebwerks L schanlagen und bei Au enlandungen das Luftfahrzeug gegen unbeabsichtigtes Wegrollen oder Abheben gesichert ist T ren Tore Luken und Klappen des Luftfahrzeuges soweit erforderlich geschlossen und verriegelt sind erforderliche Arbeiten an oder in der N he des laufenden Triebwerkes gefahrlos durchgef hrt werden k nnen durch geeignete Ma nahmen das Ansaugen von Versicherten und Gegen st nden verhindert wird eine Gef hrdung von Versicherten durch L rm oder Abgase vermieden wird und
45. cherungen in n 15 61 66 Anlassen der Triebwerke von n 68 Anschl sse an 17 Anzeigeeinrichtungen in n 10 Arbeitsplatzbeleuchtung in n 9 Atemluftmangel in n 60 Atemschutz in n DA 6 2 Ausl ndische Zulassung von n 20 55 3 Bau und Ausr stung von n 3 Be und Entladen von n DA 62 Be und Enttanken von n DA 55 1 63 1 Begehbare Fu b den in n 7 15 6 Besatzungssitze in n 8 Betreten und Verlassen von n 56 Betriebsanweisungen f r 55 Bordk chen in n 13 Cockpitsitze in n 8 2 8 Elektroger teanschl sse in n 11 Elektrostatische Aufladung in n 6 1 63 1 DA 6 1 Entsorgungsanschl sse an 17 0 2 Erdungsanschluss f r 17 8 63 1 Frachtraumfu b den in n 72 Fu bodenfl chen allgemein in n 7 1 3 15 6 Fu bodenh henunterschiede in n 768 Fu boden ffnungen in n 15 6 Gase in n 6 Haltegriffe an T ren in n 15 1 85 Handgep ckstauung in n 12 2 Kontrollen an Bord von n 60 ontrolleinrichtungen in n 10 chenbereiche in n 13 3 K cheneinrichtungen in n 13 1 2 Ladungssicherung in n 12 Luftdruck in n 6 Mangel an Atemluft in n 6 ffnungen an n 15 61 Raumbeschaffenheit in n 6 1 Rollen am Boden von n DA 55 1 57 Scharfkantige Bauteile an n 16 Schleppen am Boden von n DA 55 1 64 Schulter und Beckengurte in n 58 Sendeanlagen in n 65 Standsicherung von n 62 Treppenbeleuchtung in n 9 Triebwerksinspektionen an n 67 Triebwerksstandlauf a
46. d Befehlseinrichtungen nur von den daf r vorgesehenen Pl tzen aus bet tigen 77 BGV C10 2 Versicherte die Bodenger te f hren Fahrer m ssen ihre Fahrweise so ein richten dass sie das Ger t sicher beherrschen Insbesondere m ssen sie die Fahrbahn Verkehrs Sicht und Witterungsverh ltnisse die Fahreigenschaften des Fahrzeuges sowie Einfl sse durch die Ladung ber cksichtigen 3 Vor dem Einschalten des Fahrantriebs von Fluggastbr cken m ssen sich Versicherte davon berzeugen dass sich niemand im Gefahrbereich der Fahrwerkr der befindet 4 Hub und Senkbewegungen von ortsver nderlichen Treppen d rfen von Ver sicherten nur eingeleitet werden wenn sich au er ihnen niemand auf der Treppe oder Plattform befindet 6 Versicherte d rfen Gel nder nur aus der Schutzstellung bringen wenn dies betrieblich erforderlich ist und andere Ma nahmen gegen Abst rzen getroffen sind 8 76 Fahrbetrieb 1 Versicherte d rfen mit Bodenger ten nur solche Verkehrswege und Bereiche befahren die ein sicheres Fahren erm glichen 2 Bevor Bodenger te mit Lastaufnahmemitteln auf denen sich Versicherte befinden verfahren werden muss der Fahrer mit den Versicherten Signale festgelegt haben 3 Versicherte d rfen Bodenger te deren Lastaufnahmemittel mit Personen besetzt sind nur mit einer Geschwindigkeit von h chstens 6 km h verfahren 877 Fahrtrichtungs nderung Schallzeichen 1 Fahrer von Bodenger ten
47. de Instandhaltung Bauteile die regelm ig berwacht werden m ssen m ssen so angeordnet sein dass die berwachung leicht und gefahrlos m glich ist Durchf hrungsanweisung zu 52 Solche Teile sind z B Sicherheitssysteme Hydraulik l und Kraftstofffilter Tragmittel Fang vorrichtungen D Besondere Bestimmungen f r Einrichtungen der Luftfahrt 853 Verkehrswege und fl chen 1 Verkehrswege und fl chen auf Flugpl tzen m ssen gekennzeichnet sein soweit sie nicht durch Bau oder Konstruktion eindeutig als solche erkennbar sind 2 Die Lage der Abfertigungspl tze f r Luftfahrzeuge muss so festgelegt sein dass Versicherte unter Ber cksichtigung der Luftfahrzeugtypen weitgehend vor den von Luft fahrzeugen ausgehenden Gefahren gesch tzt sind 3 F hren Verkehrswege f r Fahrzeuge an un bersichtlichen Ausg ngen in nicht mehr als 1m Abstand vorbei so m ssen diese Gefahrstellen durch Abschrankungen gesichert sein 4 Fahrbereiche der Fahrwerkr der von Fluggastbr cken m ssen auf dem Vorfeld boden gekennzeichnet sein Durchf hrungsanweisungen zu 53 Abs 1 Kennzeichnungsm glichkeiten sind z B Markierung durch Farbe fluoreszierende oder r ckstrahlende Mittel Beschilderung Beleuchtung 61 BGV C10 Hinweise zur Kennzeichnung siehe auch Stra enverkehrs Ordnung StVO 822 und Anhang der Luftverkehrs Ordnung LuftVO Flughafen Benutzungsordnung FBO Flu
48. deln sich nicht unbeabsichtigt neigen vertikal drehen und horizontal ver schieben k nnen 5 Rollsicherungen an Lastaufnahmemitteln von Hebeb hnen zur Aufnahme von Luftfracht Paletten oder Containern m ssen selbstt tig wirken Rollsicherungen an Last aufnahmemitteln die zur gleichzeitigen Aufnahme mehrerer Luftfracht Paletten und Container bestimmt sind m ssen unabh ngig voneinander wirksam werden 6 Lastaufnahmemittel m ssen bei allen Bewegungen zwangl ufig formschl ssig parallel gef hrt sein wobei Regelabweichungen bis zu 5 Grad zul ssig sind Bei Versagen der Antriebskraft oder der Steuerung bei Undichtigkeiten im hydraulischen oder pneu matischen Leitungssystem oder bei Versagen eines tragenden Parallelf hrungselementes darf eine zus tzliche Neigung des Lastaufnahmemittels von 5 Grad nicht berschritten werden k nnen Tragende Parallelf hrungselemente ausgenommen Seile Ketten und Tragmuttern gelten als gegen Versagen gesichert wenn sie f r die 1 4fache Beanspru chung ausgelegt sind Wird ein Lastaufnahmemittel von mehreren Tragmitteln getragen die nicht zwangl ufig formschl ssig gef hrt sind muss eine Gleichlaufsicherung vorhan den sein die bei einer Neigung des Lastaufnahmemittels gr er als 5 Grad die Funktion eines Not Aus Schalters bernimmt 7 Bodenger te bei denen die Senkbewegung des Lastaufnahmemittels durch Eigengewicht erfolgt m ssen mit Einrichtungen ausger stet sein die bei einem un
49. dies nicht der Fall ist hat er die Besatzungsmitglieder ber die Abweichung be sonders zu unterrichten und die zur Abwendung von Unfallgefahren geeigneten Ma nah men festzulegen Durchf hrungsanweisung zu 55 Abs 1 Zur Erstellung der Betriebsanweisung siehe 7 Abs 2 und 8 37 UVV Allgemeine Vorschrif ten VBG 1 64 BGV C10 Die Betriebsanweisung sollte erforderlichenfalls folgende Angaben enthalten ber den Verkehr auf dem Flugplatz Ma nahmen und Verhalten bei Arbeiten in Gefahrbereichen z B Anlassen von Trieb werken bei L rmgef hrdung bei System Funktionspr fung Rollen und Schleppen von Luftfahrzeugen Be und Enttanken von Luftfahrzeugen den Umgang mit gef hrlichen Stoffen Durchdrehen der Luftschraube von Hand das Tragen von pers nlichen Schutzausr stungen das Rettungswesen z B Alarmplan f r den Katastrophenfall Kennzeichnung von Ret tungswegen und den Brandschutz radioaktive Verschmutzung von Teilen von Luftfahrtger ten Eine Verkehrsregelung au erhalb der Flugbetriebsfl chen kann z B dadurch erfolgen dass der Unternehmer f r den innerbetrieblichen Verkehr die sinngem e Einhaltung der Stra en verkehrs Ordnung StVO vorschreibt Bei Arbeiten unter erh htem Luftdruck z B Pr fung der Druckkabine ist die Verordnung ber Arbeiten in Druckluft zu beachten Transportvorschriften und Gefahrenklassen gef hrlicher G ter sind definiert f r die Luftfahrt in d
50. eils mindestens eine in Funktion befindliche Warnblinkleuchte gekennzeichnet sind 69 BGV C10 862 Sicherung von Luftfahrzeugen am Boden Versicherte m ssen von ihnen abgestellte oder geparkte Luftfahrzeuge gegen unbeab sichtigtes Wegrollen sichern und wenn die Luftfahrzeuge eine kritische Schwerpunktlage haben gegen Kippen sichern Durchf hrungsanweisung zu 62 Die Forderung nach Sichern gegen unbeabsichtigtes Wegrollen z B durch Windeinfluss ist erf llt durch Vorlegen von Bremskl tzen Sands cken Verankern Setzen der Parkbremse Die Forderung nach Sichern gegen Kippen z B beim Be und Entladen ist erf llt durch Anbringen von Bug oder Heckst tzen Bodenverankerungen Zusatzgewichten 863 Ableitung elektrischer Spannungen von Luftfahrzeugen am Boden 1 Versicherte haben beim Betanken von Luftfahrzeugen die vorgesehenen Einrich tungen zur sicheren Ableitung von elektrostatischen Aufladungen zu benutzen 2 Versicherte haben zur Vermeidung von zu hohen Ber hrungsspannungen die vorgesehenen Einrichtungen zu benutzen wenn Personen gef hrdet werden k nnen Durchf hrungsanweisungen zu 63 Abs 1 Sicher ableitende Verbindungen zwischen Luftfahrzeugen und Erde sind z B Erdungskabel leitf hige Reifen oder Kufen in Verbindung mit einem ausreichend leitf higen Untergrund Siehe auch Richtlinien f r die Vermeidung von Z ndgefahren infolge elektrostatischer Auf ladungen Richtlinien Statische
51. en IATA Vorschriften ber die Bef rderung gef hrlicher G ter Dangerous Goods Regulations den Stra enverkehr in der Verordnung ber die innerstaatliche und grenz berschreiten de Bef rderung gef hrlicher G ter auf Stra en GGVS sowie zus tzlich f r den grenz berschreitenden Verkehr im Europ ischen bereinkommen ber die internationale Bef rderung gef hrlicher G ter auf der Stra e ADR den Eisenbahnverkehr in der Verordnung ber die innerstaatliche und grenz berschrei tende Bef rderung gef hrlicher G ter mit der Eisenbahn GGVE sowie zus tzlich f r den internationalen Eisenbahnverkehr in der Ordnung f r die internationale Eisenbahnbef r derung gef hrlicher G ter RID die Binnenschifffahrt auf dem Rhein und den brigen Bundeswasserstra en ausgenom men Donau in der Verordnung ber die Bef rderung gef hrlicher G ter auf Binnengew s sern GGVBinSch die Binnenschifffahrt auf der Donau in der Donauschifffahrtspolizeiverordnung DonauSchPV die internationale Binnenschifffahrt im Europ ischen bereinkommen ber die inter nationale Bef rderung gef hrlicher G ter auf Binnenwasserstra en ADN 65 BGV C10 die nationale Seeschifffahrt in der Verordnung ber die Bef rderung gef hrlicher G ter mit Seeschiffen GGVSee und im IMDG Code Empfehlung f r den internationalen See transport gef hrlicher G ter den Umgang mit Ausr stungsgegenst nden z B Schleudersitzen
52. en Beh lter Gef e Servicewagen Beh lter und Gef e m ssen so beschaffen sein dass unter normalen Betriebsbedingungen ein Kippen oder unbeabsichtigtes ffnen vermieden ist Servicewagen m ssen mit einer wirksamen und leicht zu bet tigenden Bremse aus gestattet und mit m glichst geringem Kraftaufwand bewegbar sein 2 Servicewagen m ssen so beschaffen sein dass ein Kippen Rutschen oder Herabfallen der mitgef hrten Beh lter und Gef e unter normalen Betriebsbedingungen vermieden ist Durchf hrungsanweisung zu 14 Abs 1 Ein unbeabsichtigtes ffnen der Beh lter und Servicewagen ist z B vermieden wenn die Verschl sse selbstt tig wirken Die Bremse am Servicewagen ist dann als wirksam anzusehen wenn sie verhindert dass sich der voll beladene Servicewagen bei normalen Betriebsbedingungen unbeabsichtigt in Bewegung setzt Normale Betriebsbedingungen liegen vor wenn im Hinblick auf die Winkel lage des Kabinenbodens im Fluge der Zeitpunkt des Servicebeginns und des Serviceendes so festgelegt wird dass ein Inbewegungsetzen des gebremsten Trolleys vermieden ist 18 BGV C10 Ein m glichst geringer Kraftaufwand liegt vor wenn die auf einer horizontalen Ebene aufge brachte Horizontalkraft auf dem im Luftfahrzeug verwendeten Fu bodenbelag zum Verschie ben des Servicewagens gemessen an der Stelle an der betriebs blich die Verschiebekr fte aufgebracht werden 200 N nicht berschreitet 815 ffnung
53. en der T r wegfahren 68 BGV C10 4 Absatz 3 gilt nicht bei der Benutzung von bordeigenen Treppen Bodenger ten und Fluggastbr cken deren Bauart ein Schlie en der T r vor dem Ablegen nicht erlaubt In diesen F llen muss die T r unmittelbar nach dem Einfahren der Treppe oder Ablegen des Bodenger tes oder der Fluggastbr cke geschlossen werden 5 Versicherte haben T ren in Luftfahrzeugen die in Ausnahmef llen aus Gr nden der Sicherheit Kontrolle oder Bel ftung ge ffnet sind ohne dass Fluggasttreppen oder Bodenger te angefahren oder bordeigene Treppen oder Ausstiege ausgeklappt sind so zu sichern dass das Herausfallen von Versicherten verhindert wird 6 Absatz 5 gilt nicht f r T ren von Luftfahrzeugen nach 15 Abs 3 7 Versicherte haben Luken und andere ffnungen in begehbaren Fu bodenfl chen von Insassenr umen gegen Hineinst rzen zu sichern Durchf hrungsanweisungen zu 61 Abs 1 Derartige Bodenger te k nnen Treppen und Hubwagen sein zu 61 Abs 5 Diese Forderung ist erf llt wenn Sicherheitsleinen oder Sicherheitsnetze angebracht sind und eine Person den Bereich berwacht Siehe auch Durchf hrungsanweisungen zu 15 Abs 2 zu 61 Abs 7 Diese Forderung ist erf llt wenn bordgebundene Einrichtungen die ffnungen verschlie en feste Abschrankungen angebracht sind die Gefahrbereiche durch Sicherheitsleinen in Warnfarben abgesperrt sind die ffnungen durch jew
54. en h henverstellbar sein 8 Handbewesgte Bodenger te m ssen zum Ziehen oder Schieben geeignete Griffe oder Griffmulden haben die an der Rahmenkonstruktion oder an der Deichsel so ange ordnet sein m ssen dass bei ihrer Benutzung Hand oder Fu verletzungen vermieden werden 9 Schleppstangen f r Luftfahrzeuge m ssen mit einem h henverstellbaren Fahr werk ausger stet sein wenn die Hebekraft am Kuppelpunkt 300 N berschreitet 54 BGV C10 Durchf hrungsanweisungen zu 48 Abs 1 Die Forderung nach leichter und gefahrloser Bet tigung der Verbindungseinrichtungen ist erf llt wenn Quetschstellen zwischen den Bet tigungselementen der Anh ngekupplung dem Aufbau und anderen Teilen des Luftfahrzeuges oder Bodenger tes vermieden sind Bet tigungshebel von Kupplungen handgerecht ausgef hrt sind gegebenenfalls balliges Handhebelende bei Anh ngekupplungen mit horizontal beweglichem Fangmaul dieses in kuppelbereitem Zustand in Normalstellung selbstt tig festgestellt wird Bet tigung und Sichtkontrolle der Kupplung leicht und gefahrlos m glich ist die L nge der Zuggabel das Ma der Verl ngerung des hinteren berhangs ber cksichtigt erforderlichenfalls Handgriffe an der Zuggabel angebracht sind Gefahrstellen z B Kanten Ecken in dem Bereich in dem sich der Bet tigende aufhalten muss konstruktiv vermieden oder so gesichert sind dass Verletzungen nicht zu erwarten sind und
55. en an Luftfahrzeugen An T ren von Luftfahrzeugen die zum Ein und Aussteigen bestimmt sind muss im Bereich der T r ffnung ein Haltegriff angebracht sein bei Absturzh hen von mehr als 1m muss beidseitig ein Haltegriff angebracht sein 2 An T ren von Luftfahrzeugen die zum Ein und Aussteigen bestimmt sind und bei denen die Absturzh he mehr als 1 m betr gt m ssen Sicherungseinrichtungen vorhan den sein die das Herausfallen von Personen verhindern 3 Absatz 2 gilt nicht f r T ren die ausschlie lich dazu bestimmt sind unmittelbar im T rbereich angeordnete Sitzpl tze zu erreichen 4 T ren von Luftfahrzeugen die zum Ein und Aussteigen bestimmt sind m ssen Einrichtungen haben die ein sicheres ffnen und Schlie en gew hrleisten Bet tigungs einrichtungen m ssen so angebracht sein dass ein Abst rzen von Versicherten nicht zu erwarten ist 5 T ren von Luftfahrzeugen zum Be und Entladen m ssen Einrichtungen haben die ein sicheres ffnen und Schlie en gew hrleisten und die sicher erreicht und einfach bet tigt werden k nnen 6 F r Luken und andere ffnungen in begehbaren Fu bodenfl chen von Cockpit und Passagierr umen m ssen Einrichtungen gegen Hineinst rzen von Versicherten vor handen sein Durchf hrungsanweisungen zu 15 Abs 2 Sicherungseinrichtungen sind z B leicht anzubringende mit Sicherheitsfarben nach ISO R 408 Safety colors gekennzeichnete Sicherheitsleinen oder Sicher
56. en auch dann als geschlossen wenn Teile davon abnehmbar sind Einrichtungen zum Beheizen und Bel ften sind z B Scheibenheizungen Defrosteranlagen Die Forderung nach Ausr stung der Windschutzscheibe mit Scheibenwischern gilt bei Bodenger ten mit zwei Hauptfahrtrichtungen f r die Windschutzscheiben in beiden Fahrt richtungen zu 23 Abs 2 Bodenger te bei denen eine Ausr stung mit geschlossenem F hrerhaus aufgrund derEin satzbedingungen nicht m glich ist k nnen z B sein Container Paletten Hebeb hnen Container Paletten Transporter F rderbandwagen Hubwagen f r Au enlasten 26 BGV C10 zu 23 Abs 3 Voraussetzungen f r das Beobachten der wesentlichen r ckw rtigen Verkehrsvorg nge sind ausreichende Einstellbarkeit und Mindestgr e der R ckspiegel Siehe auch Richtlinie des Rates vom 1 M rz 1971 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten ber R ckspiegel von Kraftfahrzeugen 71 127 EWG und Richtlinien f r die Ausf hrung und Anbringung von R ckspiegeln an Stra enfahrzeugen zu 8 56 StVZO zu 23 Abs 4 Als Sicherheitsglas gilt Glas oder ein glas hnlicher Stoff dessen Bruchst cke keine ernsthaf ten Verletzungen erwarten lassen Zu den Scheiben z hlen nicht Spiegelgl ser und Abdeck scheiben an Beleuchtungseinrichtungen und Instrumenten 8 24 L ftungs Heizungs und K hleinrichtungen K lteanlagen 1 Einrichtungen oder Anlagen f r die Beheiz
57. en m ssen leicht und gefahrlos bet tigt werden k nnen 53 BGV C10 2 Anh ngekupplungen an Bodenger ten m ssen selbstt tig wirken Bolzenkupp lungen m ssen ein ausreichend bemessenes Fangmaul und Sattelkupplungen eine Leit einrichtung haben 3 Absatz 2 Satz 1 gilt nicht f r 1 Zugmaschinen oder selbstfahrende Arbeitsmaschinen die so gebaut sind dass der Fahrer den Kuppelvorgang vom Fahrer oder Bedienungsplatz aus beobachten kann 2 maschinell angetriebene Fahrzeuge mit Zugkugelkupplung zur Verbindung mit einachsigen Anh ngern mit einer vom Hersteller angegebenen zul ssigen Achs last von nicht mehr als 3000 kg 3 Anh nger bis zu einem zul ssigen Gesamtgewicht von 8000 kg 4 Schleppstangen 4 Bei Bolzenkupplungen darf der Abstand zwischen Mitte Kuppelbolzen und Hinter kante des Bodenger teaufbaues 420 mm nicht berschreiten 5 Zuggabeln und Zugdeichseln von Mehrachsanh ngern m ssen bodenfrei sein Die Bodenfreiheit der Zug se muss mindestens 150 mm betragen Sie muss jeweils in H he des Kupplungsmauls einstellbar sein Zuggabeln und Zugdeichseln m ssen so eingerichtet sein dass sie nicht unbeabsichtigt herauf oder herunterschlagen k nnen 6 Absatz 5 Satz 3 gilt nicht f r Transportanh nger Flugzeugheber Flugzeugrad wechselheber Sauerstoff Stickstoffwagen Wartungstreppen Servicetreppen und Flug gasttreppen 7 St tzeinrichtungen an Sattelanh ngern und an einachsigen Anh ngern m ss
58. ende Lastverteilung bei der Festigkeits und Stand sicherheitsberechnung ber cksichtigt ist 24 BGV C10 822 Kennzeichnung 1 An Hubeinrichtungen die nicht eingerichtet sind f r das Betreten des Lastaufnahmemittels das Mitfahren auf dem Lastaufnahmemittel den Aufenthalt unter dem Lastaufnahmenmittel m ssen entsprechende Hinweise deutlich erkennbar und dauerhaft angebracht sein 2 Auf der Hauptplattform von Container und Paletten Hebeb hnen m ssen Stand pl tze f r beim Hubbetrieb mitfahrende Personen deutlich erkennbar und dauerhaft gekennzeichnet sein 3 Teile von Bodenger ten die w hrend des Betriebes ber die Fahrzeugkontur in den Arbeits oder Verkehrsbereich hineinreichen k nnen m ssen sich durch Sicherheits kennzeichnung deutlich von der Grundfarbe des Bodenger tes abheben 4 An Bodenger ten deren sicherer Betrieb von der Windgeschwindigkeit abh ngt muss die h chstzul ssige Windgeschwindigkeit dauerhaft und leicht erkennbar angege ben sein Durchf hrungsanweisungen zu 22 Abs 2 Klar erkennbare und allgemein verst ndliche Bildzeichen sind einer Beschriftung vorzuziehen zu 22 Abs 3 Diese Forderung ist erf llt wenn eine gelb schwarz gestreifte Kennzeichnung nach UVV Sicher heits und Gesundheitsschutzkennzeichnung am Arbeitsplatz VBG 125 vorhanden ist Teile die ber die Fahrzeugkontur in den Arbeits oder Verkehrsbereich hineinreichen k n nen sind z
59. er tezug 48 80 81 Bodenstromaggregat DA2 2 Botzenkupplungen 48 2 Bruchkraft von Stahldrahtseilen 43 3 von Stahlgelenkketten 43 4 0 Cateringhubfahrzeuge DA 2 2 DA 21 4 DA 41 4 DA 42 1 DA 44 1 Container Transporter DA 2 2 Umsetzger te DA 2 2 Crewbusse DA 2 2 D Dispenser DA 2 2 DA 26 2 Drehfl gler 2 1 72 Q E Einrichtungen der Luftfahrt Begriffsbestimmungen f r 2 3 Bau und Ausr stung von 3 Beh rdliche Genehmigung Erlaubnis oder Zulassung f r 4 Fahr und Steuerpersonal f r 74 Enteiser DA 2 2 DA 21 4 DA 26 2 DA 42 1 DA 44 1 Entsorgungsanschl sse 49 Entsorgungsger te 22 Erprobung DA1 F F kalienwagen DA 2 2 DA 21 4 Fahrbetrieb von Bodenger ten 75 5 48 1 Absturzsicherungen Anhalten 93 BGV C10 Bedienungserlaubnis Befehlseinrichtungen Besteigen und Begehen Betriebsgeschwindigkeiten Bremsverz gerung Ein und Aussteigen Fahr und Steuerpersonal Fahrbewegungsverriegelung Fahrgeschwindigkeit Fahrstellungsanzeige Fahrtrichtungs nderung Fahrweise Gefahrbereich H chstgeschwindigkeit Hub und Senkbetrieb Kuppelbetrieb Lichttechnische Einrichtungen M ngel Beobachtung Mitfahren von Personen R ckw rtsfahren Schallzeichengebung Signalgebung Unbeabsichtigte Bewegungen Unbefugtes Benutzen Fahrzeuge Fangmaulabmessungen Feuerl scher Flugfeldtankwagen Fluggastbr cken Fluggasttreppen Flughafenwartungsger te
60. er Wert anzugeben 3 An Schleppstangen f r Luftfahrzeuge m ssen die zum Schleppen vorgesehenen Luftfahrzeug Typen oder die zul ssige Schlepplast deutlich erkennbar und dauerhaft angegeben sein 23 BGV C10 4 An Hubeinrichtungen muss deutlich erkennbar und dauerhaft in unmittelbarer N he des Steuerstandes angegeben sein die Tragf higkeit die zul ssige Lastverteilung sofern die Tragf higkeit hiervon abh ngt Durchf hrungsanweisungen zu 21 Abs 2 Da der Unternehmer Anweisungen f r den Betrieb aufzustellen hat sollten die erforderlichen Kenndaten insbesondere z B die zul ssige H chstgeschwindigkeit zul ssige Nutzlast zul ssige Anh ngelast ungebremst gebremst bereits bei der Beschaffung des Betriebsmittels mit dem Hersteller oder Lieferer bzw Einf h rer Importeur unter Ber cksichtigung der betrieblichen Einsatzbedingungen festgelegt werden Siehe auch Tabelle zu den Durchf hrungsanweisungen zu 80 Zul ssige Anh ngelasten Zahl der Anh nger zu 21 Abs 4 Hubeinrichtungen finden Verwendung z B bei Container Paletten Hebeb hnen Wartungsb hnen F rderbandwagen Cateringfahrzeugen WNasserwagen F kalienwagen Vorfeldbeleuchtungsger ten Enteisern Flugfeldtankwagen Fluggasttreppen Angaben zur Lastverteilung sind z B nicht erforderlich wenn die bei bestimmungsgem er Verwendung im ung nstigsten Fall auftret
61. erg Telefon Telefax Augsburg Telefon Telefax Stuttgart Telefon Telefax 02 21 3778 02 21 3778 02 21 3778 02 21 3778 02 21 3778 02 21 3778 02 21 3778 02 21 3778 02 21 3778 02 21 3778 02 21 3778 02 21 3778 02 21 3778 02 21 3778 02 21 3778 02 21 3778 16 10 16 11 16 80 16 81 16 20 16 21 16 30 16 31 16 40 16 41 16 50 16 51 16 60 16 61 16 70 16 71 Pr ventionsstandort Energie und Wasserwirtschaft 02 11 93 35 42 39 02 11 93 35 42 19 D sseldorf Telefon Telefax Pr ventionsstandort Druck und Papierverarbeitung 06 11 131 82 21 06 11 131 82 22 Wiesbaden Telefon Telefax BGV C10 103 Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse Gustav Heinemann Ufer 130 50968 K ln Telefon 0221 3778 0 Telefax 0221 3778 1199 www bgetem de Bestell Nr BGV C10
62. erlag GmbH Luxemburger Stra e 449 50939 K ln Berufsgenossenschaft f r Fahrzeughaltungen Max Brauer Allee 44 22765 Hamburg 4 DIN Normen Bezugsquelle Beuth Verlag GmbH Burggrafenstra e 6 10787 Berlin 90 BGV C10 5 VDE Bestimmungen Bezugsquelle VDE Verlag GmbH Bismarckstra e 33 10625 Berlin 6 VDE Richtlinien Bezugsquelle Beuth Verlag GmbH Burggrafenstra e 6 10787 Berlin 91 Stichwortverzeichnis Die angegebenen Fundstellen beziehen sich auf die Paragraphen und Abs tze der Unfallver h tungsvorschrift z B 2 3 bedeutet 2 Abs 3 bzw auf die Durchf hrungsanweisungen z B DA 27 1 bedeutet DA zu 27 Abs 1 SE A Absturzsicherungen 15 34 DA 35 5 45 1 50 2 54 3 61 66 Anh ngekupplungen 21 2 DA 48 1 48 2 Anh ngelast zul ssige 21 2 80 Anh nger einachsige 48 3 7 mehrachsige 48 5 serienm ig hergestellte DA 2 2 zul ssige Anzahl von n 80 zul ssiges Gesamtgewicht von n 48 3 Anh ngefahrzeuge 32 2 Anh ngerst tzeinrichtungen 48 7 Anlagen station re 2 3 Arbeitskleidung auff llige 5 73 enganliegende DA 67 1 B Ballone 2 1 8 4 18 Behindertentransportger te DA 2 2 Betankungsanlagen DA 2 3 DA 41 4 DA 21 2 55 58 DA 64 3 DA 72 1 Betriebsanweisungen Bodenfreiheit von Zuggabeln 48 5 Bodenger te Abgasf hrung auf n 31 27 2 38 44 2 bis 6 45 3 DA 50 3 DA 33 5
63. estellte Anh nger die nach ihrer Bauart f r die Verwendung im ffentlichen Stra enverkehr bestimmt sind unterliegen dem Geltungsbereich der UVV Fahrzeuge VBG 12 Bei den mit dem Fu notenzeichen versehenen Bodenger ten kann die Gefahr eines Ab sturzes von mit dem Lastaufnahmemittel angehobenen Personen aus einer H he von mehr als 3 0 m bestehen zu 2 Abs 3 Station re Anlagen sind z B Start und Landebahnen Vorfelder Fluggastbr cken Frachtver lade und Betankungsanlagen Zum Abfertigen z hlen Be und Entladen sowie Ver und Entsorgen Beim beweglichen oder schwenkbaren Teil von Fluggastbr cken kann f r Personen die Ge fahr eines Absturzes aus einer H he von mehr als 3 0 m bestehen Ill Bau und Ausr stung A Gemeinsame Bestimmungen 83 Allgemeines Der Unternehmer hat daf r zu sorgen dass Luftfahrzeuge Bodenger te und Einrich tungen der Luftfahrt entsprechend diesem Abschnitt Ill gebaut und ausger stet sind 4 Beh rdliche Genehmigung Erlaubnis oder Zulassung Bodenger te und Einrichtungen der Luftfahrt die einer beh rdlichen Genehmigung Erlaubnis oder Zulassung bed rfen m ssen sich in dem durch die Genehmigung Erlaub nis oder Zulassung bestimmten Zustand befinden soweit die Arbeitssicherheit davon betroffen ist 10 BGV C10 Durchf hrungsanweisung zu 4 Zu beachten sind z B Verordnung ber brennbare Fl ssigkeiten VbP Druckbeh lterverordnung DruckbehV
64. estigkeit des Einzeldrahtes muss mindestens 1570 N mm betragen und darf 2000 N mm nicht berschreiten Als Seilverbindung d rfen nur Splei e Ver gussh lsen Aluminiumpressh lsen Seilschl sser oder Keilendklemmen verwendet werden Seil sen m ssen mit eingelegter Kausche hergestellt sein 3 Bei Bodenger ten mit Hubeinrichtungen die daf r bestimmt sind dass Personen auf dem Lastaufnahmemittel mitfahren das angehobene Lastaufnahmemittel betreten oder sich unter dem Lastaufnahmemittel oder der Last aufhalten muss die rechnerische Bruchkraft von Stahldrahtseilen bei Handantrieb mindestens das 8fache bei Kraftantrieb mindestens das 10fache der zul ssigen statischen Belastung betragen Bei kraftbetriebenen Hubeinrichtungen darf der Durchmesser von Stahldraht seilen 7 mm nicht unterschreiten 4 Die Bruchkraft von Stahlgelenkketten muss mindestens das 6fache bei Boden ger ten mit Hubeinrichtungen die daf r bestimmt sind dass Personen auf dem Lastauf nahmemittel mitfahren das angehobene Lastaufnahmemittel betreten oder sich darun ter aufhalten mindestens das 8fache der zul ssigen statischen Belastung betragen 5 Von Absatz 1 und Absatz 2 Satz 3 abweichende Tragmittel und Seilverbindungen sind zul ssig wenn Eignung und Gleichwertigkeit gegeben sind 49 BGV C10 Durchf hrungsanweisungen zu 43 Abs 2 Bez glich der Seilbefestigungen siehe auch DIN 15 315 Aufz ge Seilschl sser DIN 83 313
65. fung der Konstruktions und Fertigungsunterlagen Die Baupr fung umfasst die Feststellung der bereinstimmung der Ger te und Einrich tungen mit Hubeinrichtung mit den Konstruktionsunterlagen und der ordnungsgem en Fertigung Die Abnahmepr fung umfasst die Pr fung der Belastbarkeit der Wirksamkeit der Sicher heitseinrichtungen der ordnungsgem en Aufstellung und sofern vorhanden die Pr fung der Vollst ndigkeit der Eintragungen im Pr fbuch Die Vor und Baupr fung muss beim Hersteller durchgef hrt sein Die Abnahmepr fung kann beim Hersteller oder Betreiber durchgef hrt werden 890 Pr fnachweise 1 Der Unternehmer hat daf r zu sorgen dass ber die Pr fungen von Bodenger ten und Einrichtungen der Luftfahrt Nachweise gef hrt werden 2 Die Nachweise haben die Befunde ber die Pr fungen nach 88 88 und 89 zu enthalten 3 Die Pr fnachweise m ssen enthalten 1 Datum und Umfang der Pr fung mit Angabe der noch ausstehenden Teilpr fungen 2 Ergebnis der Pr fung mit Angabe der festgestellten M ngel 3 Beurteilung ob der Inbetriebnahme oder dem Weiterbetrieb Bedenken entge genstehen 4 Angaben ber notwendige Nachpr fungen und 5 Name und Unterschrift des Pr fers 4 Die Kenntnisnahme festgestellter M ngel und deren Abstellung sind vom Unter nehmer im Pr fnachweis zu best tigen 5 Bei Bodenger ten die Sachverst ndigen Pr fungen nach 89 unterliegen hat der Unternehmer die Pr f
66. g von Anschl ssen f r Luftfahrzeuge von Bewegungseinrichtungen auf Bodenger ten von Bodenger ten von Bodenger teanschl ssen von Bodenger tefahrstellungen von Erdungsanschl ssen von Flugplatzverkehrsfl chen von Flugplatzverkehrswegen von Fu bodenh henunterschieden in Luftfahrzeugen von Gefahrbereichen auf Flugpl tzen von Hubeinrichtungen der M ngelfreiheit an Bodenger ten von scharfkantigen Bauteilen an Luftfahrzeugen von Schleppstangen f r Luftfahrzeuge von Standpl tzen auf Hubmitteln von berstehenden Teilen an Bodenger ten Klimager te Kopfst tzen f r Cockpitsitze L Ladungssicherungseinrichtungen auf Bodenger ten in Luftfahrzeugen Lagesicherung von Schleppwinden 96 SR DA 38 1 2 40 8 DA 27 1 DA 29 1 40 5 40 0 0 41 0 0 4 6 46 0 2 39 2 42 6 46 1 DA 1 DA 39 2 52 DA 2 2 DA 26 2 17 1 49 DA 26 2 21 49 27 2 17 3 53 53 76 53 21 4 22 1 90 7 16 2 21 3 22 2 22 3 DA 2 2 8 3 37 1 12 1 51 3 SE A260 DA 27 2 DA 34 1 34 7 35 5 36 2 38 DA 39 1 41 2 bis 4 42 4 bis 7 43 G 45 1 4 76 2 6 89 1 Landebahnen Lastaufnahmemittel Lift Lounges DA2 2 Luftfahrt besondere Erfordernisse der 2 2 Einrichtungen der 28 Luftfahrzeuge Abfertigung von n 2 3 53 2 72 87 Abfertigungspl tze f r 87 Abstellen von n 62 72 1 Absturzsi
67. gpl tze ICAO Anhang 14 zum Abkommen ber die internationale Zivilluftfahrt zu 53 Abs 2 Diese Forderung ist erf llt wenn Abfertigungspl tze f r Luftfahrzeuge so angeordnet sind dass die typen und abfertigungsbedingten Sicherheitsabst nde eingehalten sind 854 Fluggastbr cken 1 Fluggastbr cken m ssen in allen Betriebsstellungen sicher begehbar sein 2 Quetsch und Scherstellen an Fluggastbr cken m ssen vermieden oder wo dies nicht m glich ist auf andere Weise so gesichert sein dass Versicherte nicht gef hrdet werden k nnen 3 Fluggastbr cken m ssen an der bergangsstelle zum Luftfahrzeug mit Einrich tungen gegen Absturz von Versicherten ausger stet sein 4 Tore zum Verschlie en der Fluggastbr cken m ssen sich leicht und gefahrlos bet tigen lassen 5 Fluggastbr cken m ssen mit Sicherungen gegen berfahren von Versicherten ausger stet sein 6 Fluggastbr cken m ssen mit Einrichtungen versehen sein die ein unbeabsichtig tes Absinken verhindern 7 Werden als Einrichtungen gegen unbeabsichtigtes Absinken Seile Ketten Trag muttern oder Getriebe verwendet die unbelastet mitlaufen und vom betriebsm igen Tragmittel unabh ngig sind darf nach einem Seil Ketten Tragmutter oder Getriebe bruch ein Wiederanfahren aus der Grundstellung nicht m glich sein 8 Zugangstreppen an Fluggastbr cken m ssen 8 50 Abs 1 und 2 entsprechen 62 BGV C10 Durchf hrungsanweisungen
68. haben Fahrtrichtungs nderungen rechtzeitig und deut lich anzuzeigen 2 Fahrer von Bodenger ten m ssen bei Gefahr Schallzeichen geben 78 BGV C10 878 Anhalten Aus und Einsteigen Mitfahren 1 Fahrer von Bodenger ten d rfen den Fahrerplatz erst verlassen wenn das Boden ger t gegen unbeabsichtigte Bewegungen gesichert ist 2 Mitfahrer d rfen Bodenger te nur bei Stillstand besteigen oder verlassen 3 Auf Bodenger ten d rfen Versicherte nur auf daf r vorgesehenen Fahrer Beifah rer und Mitfahrerpl tzen mitfahren 879 R ckw rtsfahren Fahrer d rfen mit Bodenger ten nur r ckw rts fahren wenn sichergestellt ist dass keine Versicherten gef hrdet werden Erforderlichenfalls m ssen sie sich einweisen lassen 880 Bodenger tez ge Versicherte d rfen Bodenger tez ge nur mit h chstens 30 km h betreiben und diese nur so zusammenstellen dass die Spurhaltung sichergestellt und ein sicheres Abbrem sen bei allen Fahrbewegungen m glich ist Durchf hrungsanweisung zu 80 Diese Forderung ist erf llt wenn bei Z gen auf ebenem Gel nde die zul ssigen Anh nge lasten oder die Zahl der Anh nger entsprechend der folgenden Tabelle nicht berschritten werden 79 BGV C10 Tabelle Zul ssige Anh ngelasten Zahl der Anh nger Z ge Anh n gerart ungebremst Bezeichnung Zug maschine Eigen Gew max zul Anh ngelast 2t 5 7t 3t 8 6t 4t 11 5t 6t 17 2
69. heitsnetze die einer Horizontalkraft von 1000 N standhalten und 1 m ber der Absturzkante angeordnet sind oder eine bordeigene unverlierbar angebrachte Treppe mit beidseitigen Handl ufen 19 BGV C10 zu 15 Abs 6 Einrichtungen gegen Hineinst rzen von Versicherten k nnen sein bordgebundene Einrichtungen die ffnungen verschlie en feste Abschrankungen Sicherheitsleinen in Warnfarben oder Warnblinkleuchten 816 Vorstehende Bauteile 1 Aus der Kontur des am Boden stehenden Luftfahrzeuges st ndig in Verkehrswege hineinragende scharfkantige Bauteile m ssen vermieden sein 2 Sind scharfkantige Bauteile nach dem Stand der Technik nicht vermeidbar und ragen diese st ndig in Verkehrswege hinein so m ssen sie auff llig gekennzeichnet sein Durchf hrungsanweisungen zu 16 Abs 1 Zum Begriff Verkehrswege siehe auch Durchf hrungsanweisungen zu 24 Abs 2 UVV Allgemeine Vorschriften VBG 1 zu 16 Abs 2 Scharfkantige Bauteile im Sinne dieser Vorschrift sind Bauteile am Luftfahrzeug die durch ihre geringe Gr e Formgebung und Anordnung Verletzungen hervorrufen k nnen z B Sen soren Schwertantennen Ausl sse Mit Ausnahme von Teilen die aus technischen Gr nden nicht gekennzeichnet werden d rfen kann die auff llige Kennzeichnung z B erreicht werden durch eine Gefahrenkenn zeichnung nach Anlage 1Nr 6 UVV Sicherheits und Gesundheitsschutzkennzeichnung am Arbeit
70. hieben push back zwischen den Beteiligten Sprechverbindung besteht oder zwischen dem am Boden Verantwortlichen z B Mechaniker und dem Cockpit Sprechverbindung und zwischen dem Verantwortlichen und dem Schlepperfahrer Sichtverbindung besteht zu 64 Abs 3 Der Gefahrbereich ist durch Betriebsanweisung festzulegen und erforderlichenfalls durch Schaubilder zu erg nzen siehe auch 855 Das Zur ckschieben push back schlie t alle Bewegungsvorg nge bis zum Abkuppeln der Schleppstange ein 71 BGV C10 Beispiel eines Gefahrbereich Schaubildes das in Abh ngigkeit vom Luftfahrzeugtyp mit Ma en zu versehen ist Skizze des Gefahrbereichs Beispiel 737 Gefahrbereich 865 Sendeanlagen Der Unternehmer hat daf r zu sorgen dass Sendeanlagen nur betrieben werden wenn sichergestellt ist dass die von ihnen ausgehende Energie Versicherte weder mittel bar noch unmittelbar gef hrdet Durchf hrungsanweisung zu 65 Sendeanlagen sind z B Funk oder Radaranlagen Sendeenergie kann unmittelbar Gewebesch digungen hervorrufen Verbrennungen oder genetische Sch den und mittelbar explosionsgef hrliche Stoffe z nden Siehe auch Sicherheitsregeln f r Arbeitspl tze mit Gef hrdung durch elektromagnetische Felder ZH 1 43 72 BGV C10 8 66 Betreten hochgelegener Fl chen von Luftfahrzeugen Versicherte d rfen Luftfahrzeuge nur auf den hierf r bestimmten Fl chen betreten Erforderl
71. hren gesch tzt sind Insbesondere m ssen Abgasleitungen im Arbeits und Verkehrsbereich mit Schutzeinrichtungen gegen Verbrennungen ausger stet sein M ndungen von Abgasleitungen so angeordnet sein dass austretende Abgase nicht in den Arbeitsbereich von Besch ftigten am Bodenger t gerichtet sind 34 BGV C10 832 Lichttechnische Einrichtungen 1 Bodenger te mit Fahrantrieb m ssen mit folgenden lichttechnischen Einrichtun gen ausger stet sein zwei Scheinwerfer zwei Schlussleuchten zwei rote R ckstrahler zwei Bremsleuchten f r rotes Licht an Vorder und R ckseite Fahrtrichtungsanzeiger f r gelbes Blinklicht zwei R ckfahrscheinwerfer f r wei es Licht 2 Anh ngefahrzeuge m ssen mit zwei dreieckigen roten R ckstrahlern mit mindes tens 150 mm Seitenl nge und beidseitigen gelben Seitenstrahlern oder ersatzweise mit an allen vier Ecken aufgebrachten rot wei oder gelb schwarz schraffierten retroreflektie renden Markierungen ausger stet sein 3 Lichttechnische Einrichtungen ausgenommen Rundumleuchten m ssen nahe an den Au enkanten des Bodenger tes und m glichst symmetrisch zur Fahrzeugl ngs achse und parallel zur Fahrbahnebene angebracht sein Durchf hrungsanweisung zu 32 Abs 3 Diese Forderung ist erf llt wenn lichttechnische Einrichtungen nicht mehr als 400 mm von den Au enkanten entfernt sind 8 33 Einrichtungen f r Schallzeichen Bodenger te
72. i sung in Abh ngigkeit vom Luftfahrzeugmuster festgelegt Siehe auch Durchf hrungsanweisungen zu 8 64 Abs 3 und 8 22 Abs 5 Luftverkehrs Ordnung LuftVO 76 BGV C10 873 Tragen auff lliger Arbeitskleidung Auf dem Vorfeld besch ftigte Versicherte und Versicherte die die Vorflugkontrolle durchf hren m ssen auff llige Arbeitskleidung nach 5 tragen 874 Fahr und Steuerpersonal 1 Der Unternehmer hat daf r zu sorgen dass kraftbetriebene Bodenger te und Einrichtungen der Luftfahrt nur von geeigneten und hierzu besonders beauftragten Versi cherten bedient werden 2 Versicherte die Fahr und Steuert tigkeiten durchf hren haben den Zustand der kraftbetriebenen Bodenger te und Einrichtungen der Luftfahrt auf augenf llige M ngel hin zu beobachten und vor Beginn der Arbeitsschicht die Wirksamkeit der Bet tigungs und Sicherheitseinrichtungen zu berpr fen Durchf hrungsanweisungen zu 74 Abs 1 Geeignet sind Personen insbesondere wenn sie f r ihre Aufgaben z B an den Fahrzeugen und Ger ten theoretisch ausgebildet und praktisch eingewiesen sind sowie dem Unter nehmer ihre Eignung nachgewiesen haben Bew hrt haben sich schriftliche Fahr und Bedienungserlaubnisse nach entsprechenden Pr fungen zu 74 Abs 2 Siehe auch 16 UVV Allgemeine Vorschriften VBG 1 875 F hren von Bodenger ten 1 Versicherte d rfen kraftbetriebene Bodenger te nur vom Fahrerplatz aus f hren un
73. ichenfalls sind Ma nahmen gegen Ausgleiten und Abst rzen zu treffen Durchf hrungsanweisung zu 66 Geeignete Ma nahmen gegen Ausgleiten sind z B rutschhemmende Beschichtungen der begehbaren Fl chen spezielle Fu bekleidung Geeignete Ma nahmen gegen Absturz sind z B Verwendung von Ger sten Sicherheitsgeschirren Fangnetzen Hubarbeitsb hnen 867 Kontrollarbeiten an Triebwerken 1 Versicherte haben bei Kontrollarbeiten sicherzustellen dass beim Durchdrehen einer Luftschraube von Hand das Triebwerk nicht anspringen kann 2 Versicherte d rfen Triebwerkseinl sse nur f r Arbeiten am Triebwerk betreten 3 Versicherte d rfen Arbeiten im Triebwerkseinlass nur durchf hren wenn sicher gestellt ist dass der Verdichter weder durch Anlassen noch unbeabsichtigt rotieren kann 4 Versicherte d rfen Sichtkontrollen nur durchf hren wenn ein Anlassen des Trieb werkes verhindert ist und ausreichender Abstand zum Verdichter eingehalten wird Durchf hrungsanweisung zu 67 Abs 1 Diese Forderung ist bei Luftfahrzeugen erf llt wenn Z ndung und Bordnetz ausgeschaltet so wie Ma nahmen getroffen sind die unbefugtes Einschalten verhindern Bei Luftfahrzeugen mit Magnetz ndung ist diese Forderung z B erf llt wenn 73 BGV C10 Kondensatoren entladen sind der Motor sofern es f r die vorzunehmende Arbeit m glich ist r ckw rts gedreht wird die Z ndkabel an den Z ndkerzen a
74. in Luftfahrzeugen mit einem zul ssigen Gesamtgewicht von mehr als 5 7 t m ssen mit Kopfst tzen ausger stet sein Die Kopfst tzen der Sitze im Cockpit m ssen einstellbar sein 4 Absatz 1 und Absatz 2 Satz 2 und 3 gelten nicht f r Ballone H ngegleiter Gleit flugzeuge und Ultraleichtflugzeuge Durchf hrungsanweisungen zu 8 Abs 1 Zur Besatzung z hlen Cockpit und Kabinenpersonal Sitzpl tze im Sinne dieser Vorschrift sind ausschlie lich solche die f r Besatzungsmitglieder konstruiert und f r die Benutzung bei Start und Landung vorgesehen sind zu 88 Abs 2 Verletzungen k nnen z B entstehen durch scharfe Ecken und Kanten und die Verwendung ungeeigneter Werkstoffe Bei der baulichen Gestaltung der Sitze bedeutet die Verl ngerung der R ckenlehne bis in den Kopfbereich eine wesentliche Erh hung der Sicherheit Die ergonomischen Anforderungen beinhalten auch die Ber cksichtigung ausreichenden Bewegungsraumes beim Sitzen f r st ndig benutzte Cockpitsitze 15 BGV C10 zu 8 Abs 3 Die Forderung nach Einstellbarkeit der Kopfst tzen von Sitzen im Cockpit ist f r in R cken lehnen integrierte Kopfst tzen durch Verstellbarkeit der R ckenlehnen erf llt Soweit die Kopfst tzen die Flugzeugf hrer bei der Erf llung ihrer Aufgaben behindern k n nen diese versenkbar oder abklappbar sein 89 Beleuchtung Arbeitspl tze im Kabinenbereich m ssen ausreichend beleuchtet werden k nnen In G ngen und Tre
75. inden Anschlagpunkte fest oder beweglich Rollsicherungen Stops Befestigungsbeschl ge f r Container und Paletten Planen und Netze Siehe auch VDI Richtlinie 2700 Ladungssicherung auf Stra enfahrzeugen und 2701 Ladungssicherung auf Stra enfahrzeugen Zurrmittel zu 37 Abs 2 Bewegliche An und Aufbauteile sind z B T ren Motorhauben Klappen Deckel Klapp gel nder Bei T ren von Lader umen ist diese Forderung erf llt durch T rfeststeller mit denen ge ff nete T ren in Endstellungen kraft oder formschl ssig gesichert werden k nnen z B durch doppelt angeordnete Gasdruckfedern Zubeh r von Bodenger ten sind z B Feuerl scher Unterlegkeile Werkzeug Leitern 838 Antriebe 1 Antriebe f r Lastaufnahmemittel und Abst tzungen m ssen so beschaffen sein dass alle Bewegungen m glichst ruckfrei durchgef hrt werden k nnen und unbeabsich tigte Bewegungen verhindert sind 2 Lastaufnahmemittel und Abst tzungen m ssen gegen berschreiten der zul s sigen Belastung von der Antriebsseite her gesichert sein Durchf hrungsanweisungen zu 38 Abs 1 Diese Forderung ist erf llt bei mechanischen Antrieben durch selbsthemmende Getriebe oder selbstt tig wirkende Bremsen 41 BGV C10 bei hydraulischen Antrieben durch selbstt tig wirkende Sperrventile im Zu und R cklauf des Arbeitszylinders bei pneumatisch hydraulischen Antrieben durch Strombegrenzungsventile
76. itfahrer und Arbeitspl tze sowie Verkehrswege auf Bodenger ten m s sen gefahrlos erreicht und verlassen werden k nnen Insbesondere m ssen Aufstiege mit ausreichend breiten und tiefen Trittfl chen mit rutschhemmender Oberfl che sowie zweckm ig angebrachte Haltegriffe vorhanden sein 2 Abweichend von Absatz 1 ist ein besonderer Aufstieg bei Bodenger ten nicht erforderlich wenn 1 Einstiege nicht h her als 500 mm ber dem Boden liegen und 2 geeignete Teile der Konstruktion die Funktion eines Aufstieges bernehmen 3 Als Aufstiege sind unzul ssig Reifen ringf rmige Tritte an Radnaben oder Felgen Metallsprossen mit rundem Querschnitt Metallsprossen ohne Profilierung 4 An hochgelegenen Arbeitspl tzen der Bodenger te m ssen Zugangsstellen durch sichere bersteigem glichkeiten erreicht und verlassen werden k nnen Zwischen der Zugangsstelle und dem zu betretenden Teil des Arbeitsplatzes darf der horizontale Ab stand nicht mehr als 0 1 m betragen 38 BGV C10 5 Betr gt der horizontale Abstand zwischen hochgelegenen Arbeitspl tzen auf Luftfahrzeugen und Lastaufnahmemitteln des Bodenger tes mehr als 0 1m m ssen gegen Verrutschen sicherbare Einrichtungen vorhanden sein mit denen der Abstand zwischen den hochgelegenen Arbeitspl tzen berbr ckt werden kann Durchf hrungsanweisungen zu 35 Abs 1 Siehe auch 18 UVV Allgemeine Vorschriften VBG 1 UVV Leitern und Tritte
77. iven Gr nden nicht gegeben Verfahren im Sinne dieser Vorschrift beinhaltet nicht das Rangieren der Servicewagen zur Servicevorbereitung zum Stauen und zum Be und Entladen 8 60 Kontrollen an Bord 1 Der Unternehmer hat daf r zu sorgen dass im Passagierbereich und in Toiletten r umen regelm ig Kontrollg nge durchgef hrt werden 2 Versicherte haben bei Kontrollg ngen und Arbeiten im abgedunkelten Passagier bereich Taschenlampen zu benutzen Durchf hrungsanweisung zu 60 Abs 1 Regelm ige Kontrollen sind unabdingbare Voraussetzungen f r die sichere Flugdurch f hrung insbesondere sollen hierdurch Gefahren z B durch Feuer so rechtzeitig erkannt werden dass eine wirksame Schadenbek mpfung erm glicht wird 8 61 Sicherung von ffnungen an Luftfahrzeugen am Boden 1 Versicherte d rfen T ren an Luftfahrzeugen mit Absturzh hen von mehr als im von innen nur ffnen wenn von au en Fluggastbr cken oder Bodenger te angefahren sind die das Abst rzen verhindern 2 Absatz 1 gilt nicht bei der Benutzung von bordeigenen Treppen und Bodenger ten oder Fluggastbr cken deren Bauart ein ffnen der T r nach dem Anlegen nicht erlaubt In diesen F llen darf die T r erst unmittelbar vor dem Ausfahren oder Ausklappen der Treppe oder des Ausstieges oder dem Anfahren des Bodenger tes oder der Fluggast br cke ge ffnet werden 3 Versicherte d rfen Bodenger te oder Fluggastbr cken erst nach dem Schlie
78. keinrichtungen und Absperrketten siehe Durchf hrungsanweisungen zu 8 50 Abs 6 66 BGV C10 857 Rollen von Luftfahrzeugen am Boden W hrend des Rollens von Luftfahrzeugen am Boden m ssen die Besatzungsmitglieder auf den festgelegten Pl tzen sitzen und die Sicherheitsgurte bestimmungsgem benut zen soweit ihre Dienstpflichten es zulassen 858 Benutzen von Schulter und Beckengurten Versicherte in Luftfahrzeugen haben Schulter und Beckengurte nach 8 Abs 2 ent sprechend den Regelungen der Betriebsanweisung zu benutzen 859 Verfahren von Servicewagen 1 Versicherte haben daf r zu sorgen dass das Verfahren von Servicewagen an Bord leicht und gefahrlos m glich ist 2 Versicherte d rfen Servicewagen nicht in Querrichtung verfahren Durchf hrungsanweisungen zu 59 Abs 1 Leichtes und gefahrloses Verfahren setzt voraus dass z B Servicewagen nicht kopflastig beladen werden Bodenunebenheiten nicht vorhanden sind Trittsicherheit beim Schieben und Ziehen gew hrleistet ist Servicewagen lassen sich leicht verfahren wenn die allgemein anerkannten sicherheits technischen und arbeitsmedizinischen Regeln eingehalten sind Siehe 2 Abs 1 UVV All gemeine Vorschriften VBG 1 und E DIN 33 411 2 K rperkr fte des Menschen Zul ssige Grenzwerte von Aktionskr ften der Arme 67 BGV C10 zu 59 Abs 2 Ausreichende Kippsicherheit beim Verfahren in Querrichtung ist aus konstrukt
79. ken die nicht unter Absatz 2 fallen m ssen sp testens am 1 Januar 1997 mindestens den Anforderungen der Richtlinie 89 655 EWG ent sprechen 11 BGV C10 Durchf hrungsanweisungen zu 4a Abs 1 und 2 Unter den Anwendungsbereich der Maschinenverordnung fallen die in den Durchf hrungsan weisungen zu 2 Abs 2 genannten Schlepp Transport Luftfahrzeugbe und entlade Ver und Entsorgungs und Wartungsger te Fluggastbr cken fallen nur hinsichtlich ihres beweg lichen oder schwenkbaren Teils unter den Anwendungsbereich der Maschinenverordnung Bei den mit dem Fu notenzeichen versehenen Bodenger ten und bei beweglichen oder schwenkbaren Fluggastbr cken mit der Gefahr eines Absturzes f r Personen aus einer H he von mehr als 3 0 m handelt es sich um bewegliche Maschinen entsprechend Anhang IV Nr 16 der Richtlinie des Rates vom 14 Juni 1989 zur Angleichung der Rechtsvorschriften f r Ma schinen 89 392 EWG zuletzt ge ndert durch die Richtlinie des Rates vom 22 Juli 1993 93 68 EWG F r diese Bodenger te und Fluggastbr cken gelten die Bestimmungen des Artikels 8 Abs 2b oder c EG Baumusterpr fung entsprechend Anhang VI zu 4a Abs 2 und 3 Beschaffenheitsanforderungen f r Bodenger te und Fluggastbr cken enthalten die Bestim mungen der 88 21 bis 51 zu 4a Abs 4 Unter den Anwendunsgsbereich der Richtlinie 89 655 EWG fallen mit Ausnahme der Luftfahr zeuge und der Verkehrswege und fl chen des 8 53
80. l oder der Last aufhalten vor der ersten Inbetriebnahme durch einen Sachverst ndigen gepr ft sind 2 Nach wesentlichen Instandsetzungen an tragenden Teilen hat der Unternehmer vor der Wiederinbetriebnahme eine Pr fung durch einen Sachverst ndigen durchf hren zu lassen Durchf hrungsanweisung zu 89 Abs 1 Sachverst ndiger ist wer aufgrund seiner fachlichen Ausbildung und Erfahrung besondere Kenntnisse auf dem Gebiet der Hubtechnik von Bodenger ten Fluggastbr cken und Einrich tungen der Luftfahrt mit Hubeinrichtung hat und mit den einschl gigen staatlichen Arbeits schutzvorschriften Unfallverh tungsvorschriften Richtlinien und allgemein anerkannten Regeln der Technik z B DIN Normen VDE Bestimmungen technische Regeln anderer Mit gliedstaaten der Europ ischen Union oder anderer Vertragsstaaten des Abkommens ber den Europ ischen Wirtschaftsraum vertraut ist Er soll diese Ger te und Einrichtungen pr fen und gutachtlich beurteilen k nnen Als Sachverst ndige k nnen z B herangezogen werden Sachverst ndige der Technischen berwachung Fachingenieure der Hersteller Fachingenieure der Betreiber 83 BGV C10 Die Pr fung vor der ersten Inbetriebnahme erstreckt sich auf die Einhaltung der Bau und Ausr stungsbestimmungen dieser Unfallverh tungsvorschrift Bau und Ausr stung und der allgemein anerkannten Regeln der Technik Sie besteht aus Vor Bau und Abnahmepr fung Die Vorpr fung umfasst die Pr
81. lie lich Gurtzeug Rettungssystem Instrumente und leerem Kraftstofftank 115 kg f r einsitzige und 150 kg f r zweisitzige Ultraleichtflugzeuge nicht berschreitet Die Betriebsanleitung muss in verst ndlicher Form und Sprache Angaben ber die Betriebs grenzen gef hrliche Flugman ver sowie Hinweise f r den Zusammenbau den Betrieb und die Wartung enthalten 22 BGV C10 zu 19 Abs 2 Die Bereitstellung von Schutzhelmen ergibt sich aus 4 Abs 1 UVV Allgemeine Vorschrif ten VBG 1 820 Luftfahrzeuge mit ausl ndischer Zulassung Die Bestimmungen des 6 Abs 1 und der 88 7 bis 17 gelten nicht f r Luftfahrzeuge mit ausl ndischer Zulassung C Besondere Bestimmungen f r Bodenger te 821 Kenndaten 1 An Bodenger ten m ssen folgende Angaben deutlich erkennbar und dauerhaft auf einem Fabrikschild angegeben sein Hersteller Lieferer oder Einf hrer Importeur Typ Baujahr und Erzeugnisnummer Eigengewicht an Bodenger ten f r den Transport von Lasten zus tzlich das zul ssige Gesamtgewicht die zul ssigen Achslasten an Bodenger ten mit bauartbedingter eingeschr nkter H chstgeschwindigkeit zus tzlich die zul ssige Geschwindigkeit 2 An kraftbetriebenen Bodenger ten mit Anh ngekupplung muss im Bereich der Anh ngekupplung die zul ssige ungebremste Anh ngelast deutlich erkennbar und dauerhaft angegeben sein Ist die gebremste Anh ngelast h her so ist auch dies
82. me auf dem Boden bei eingebauten Kniehebelst tzeinrichtungen wenn die Kniehebel gegen unbeabsichtig tes Zur ckschlagen selbstt tig formschl ssig gesichert sind 59 BGV C10 zu 50 Abs 5 Diese Forderung ist erf llt durch selbsthemmende Antriebe nicht auslegbare selbstt tig einfallende Sperrklinken R ckschlagventile unmittelbar am Arbeitszylinder Klemmzylinder zu 50 Abs 6 Diese Forderung ist f r Fluggast und Servicetreppen erf llt bei kraftbetriebenen Treppen durch Warnblinkeinrichtungen die vom Boden und vom Luftfahrzeug aus deutlich wahrnehmbar sein m ssen bei nicht kraftbetriebenen Treppen durch in Warnfarben gekennzeichnete Absperrketten am oberen und unteren Ende der Treppe 8 51 Segelflugzeug Schleppger te 1 Der Steuerstand f r Schleppger te im Segelflugbetrieb muss so beschaffen sein dass das Steuerpersonal durch gerissene oder herabfallende Seile nicht verletzt werden kann 2 Schleppger te m ssen mit Kappvorrichtungen f r das Schleppseil ausger stet sein 3 Schleppger te m ssen so gesichert werden k nnen dass sie w hrend des Be triebes ihre Lage nicht ver ndern Durchf hrungsanweisung zu 51 Abs 1 Diese Forderung ist erf llt wenn z B der Steuerstand durch Drahtgeflecht ber ausreichend dimensionierten Tragkonstruktionen oder durch bruchsicheres Glas das den zu erwartenden Belastungen standh lt abgedeckt ist 60 BGV C10 852 Vorbeugen
83. mit Fahrantrieb m ssen Einrichtungen f r deutlich wahrnehmbare Schallzeichen haben 35 BGV C10 Durchf hrungsanweisung zu 33 Einrichtungen f r Schallzeichen k nnen sein Hupen H rner Klingeln Siehe auch 8 77 Abs 2 dieser Unfallverh tungsvorschrift und 55 StVZO 8 34 Arbeitspl tze und Verkehrswege auf Bodenger ten 1 Arbeitspl tze und Verkehrswege auf Bodenger ten m ssen einen sicheren Aufenthalt gew hrleisten insbesondere m ssen Laufstege eine Breite von mindestens 400 mm haben Standfl chen zur Bet tigung am Bodenger t angebrachter Aggregate Abmes sungen von mindestens 400 x500 mm haben Arbeitsb hnen an F ll und Anschlusseinrichtungen von Aufbauten vorhanden sein Laufstege und Standfl chen aus rutschhemmenden Rosten bestehen Haltegriffe oder andere Haltem glichkeiten den Laufstegen Standfl chen oder Arbeitsb hnen zugeordnet sein 2 Ist aus betriebs oder festigkeitstechnischen Gr nden die Anbringung von rutsch hemmenden Rosten nicht m glich sind andere rutschhemmende Bel ge zu verwenden 3 Arbeitspl tze und Verkehrswege auf Bodenger ten mit Absturzh hen von mehr als 1m m ssen feststehende mindestens 1 0 m hohe Gel nder haben Gel nder m ssen so bemessen und die Verankerungen und Verbindungen der Gel nderteile so ausgef hrt sein dass sie einer an seiner Oberkante horizontal angreifenden Einzelkraft von 300 N stand halten Laufstege m ssen
84. msen 1 Bodenger te mit Fahrantrieb m ssen so beschaffen sein dass sie abgebremst und sicher zum Stillstand gebracht werden k nnen Die Betriebsbremse muss eine mitt lere Verz gerung von mindestens 2 5 m s oder eine Abbremsung von mindestens 40 erreichen Sofern die durch die Bauart bestimmte H chstgeschwindigkeit 30 km h nicht bersteigt ist eine mittlere Verz gerung von mindestens 1 5 m s oder eine Abbremsung von mindestens 30 ausreichend 2 Fahrbare Bodenger te m ssen eine wirksame Feststelleinrichtung haben mit der das Fahrwerk gegen unbeabsichtigte Bewegungen gesichert werden kann Die Feststell einrichtung muss das Abrollen des beladenen Bodenger tes bis zu einer Steigung von 7 verhindern k nnen Durchf hrungsanweisungen zu 29 Abs 1 Die mittlere Bremsverz gerung ist aus der Ausgangsgeschwindigkeit und dem Weg zu errech nen der vom Beginn der Bremst tigkeit bis zum Stillstand des Bodenger tes zur ckgelegt wird v2 b zz mittlere Bremsverz gerung Fahrgeschwindigkeit Bremsweg Die Abbremsung in ist das Verh ltnis der Summe der Bremskr fte am Radumfang geteilt durch das Gewicht des Bodenger tes multipliziert mit 100 Summe der Bremskr fte am Radumfang Abbremsung x100 Gewicht des Bodenger tes Der hydrostatische Antrieb kann als Betriebsbremse Verwendung finden wenn kein Kurz schlussventil f r den Hydraulikkreis vorhanden oder das Kurzschlussventil dem unmittel baren Zug
85. n n 69 Triebwerksstart an n 68 Unzutr gliche Temperaturen in n 6 Verkehrsbereich in n DA 13 2 Versorgungsanschl sse an 170 2 Vorstehende Bauteile an n 16 Wegrollsicherung von n 62 Zugluft in n 6 Zusammensto Warnlicht Anlage an n 68 1 Luftfahrzeug Be und Entladeger te 2 2 Wartungsger te DA 2 2 Luftschiffe 2 1 18 71 M Mechanische Antriebe DA 38 1 2 41 3 bis 6 DA 41 5 6 39 2 42 6 Einrichtungen Hubeinrichtungen Mitfahren von Personen auf Lastaufnahmemitteln 25 2 bis 4 45 4 47 0 76 2 6 78 2 3 85 20 Motorsegler BGV C10 88 P Paletten Hebeb hnen DA 2 2 DA 42 1 Transporter DA 2 2 Pr fnachweise f r Bodenger te 90 f r Einrichtungen der Luftfahrt 90 Pr fung durch Sachkundige 88 durch Sachverst ndige 89 Q Quetsch und Scherstellen an Bodenger teverbindungseinrichtungen 48 1 54 2 36 2 54 2 an Fluggastbr cken an Hubeinrichtungen R Rechtsvorschriften EWG 4a 4b S Sachkundige DA 88 Sachverst ndige DA 89 Sattelanh nger St tzeinrichtungen f r 48 7 Sattelkupplungen 48 2 Sauerstoffwagen DA 2 2 48 6 Schleppger te f r Luftfahrzeuge 2 2 f r Segelflugzeuge 51 Schleppseilkappvorrichtung 51 2 Schleppstangen f r Bodenger te 48 2 DA 2 2 21 3 48 9 64 1 6 2 DA 55 1 2 Segelflugzeugschleppwinden DA 2 2 DA 2 2 48 6 DA 50 1 6 6 56 2 3 Servicewagen Beh l
86. n Bodenger ten uussssnsnssssennnssnnnnnsennnnnnennnnnnsnnennnnensennn 81 85 Besteigen und Begehen von Bodenger ten zuuuesessnnnsssnnnnessnnnnnennnnnnennnnnnnnnnnn 81 8 86 Begehen der Tragorgane von F rderb ndern auf Bodenger ten uunsseeeeesseeenenee 82 8 87 Abfertigungspl tze usncnseuiscennsiitenenen nina 82 V Pr fungen 88 Pr ftunsdurch Sachkundise rauen een 82 89 Pr fune durch SachyerstandigE sse samena ana o a enen E O EEEE RDE 83 3 9O Pr mMachWeiSE ersen e ann eaen E AEEA E AAA ERAEN RARER EENE KIRSTE SENENGA 84 VI Ordnungswidrigkeiten 8 91 Ordnungswidrigkeiten isses iii siris 85 VII bergangs und Ausf hrungsbestimmungen 8 92 bergangs und Ausf hrungsbestimmungen eeeeeeeesesnesennennennnnennennnnennnnnnnennnnnnnn 87 VIIL Inkrafttreten 8 93 TNA EAA AE ET ES E E O ATTO 88 Anhang rssssssssses nsessseresserssinenssnensen Er S ENEN EErEE EOS ENEE NEEE EEEIEE ERTE ehe 90 Stichwortverzeic hnis ss sneseno orare ss EEKE E oer E E Ra E TEETE 92 BGV C10 l Geltungsbereich 81 Geltungsbereich l Diese Unfallverh tungsvorschrift gilt f r Luftfahrzeuge Bodenger te und Einrich tungen der Luftfahrt 2 Diese Unfallverh tungsvorschrift gilt nicht f r Luftfahrzeuge Bodenger te und Einrichtungen der Luftfahrt die f r den milit rischen Einsatz entwickelt oder im milit ri schen Bereich verwendet werden Durchf hrungsanweisung zu 1 F r die Erprobung siehe 42 Abs 1
87. n hochgelegener Fl chen von Luftfahrzeugen eeseesessssessnsnnnnnnensenensnenene 73 867 Kontrollarbeiten an Triebwerken 0ne00040r0040500n8600n08B0nsssonenssnsnsonessonessanssenssannene 73 8 68 Anlassen von Triebwerken s n snsesseessorsstinstensesshnntsensesmn sssonesshnssenhrtenneehree ee 74 8 69 Triebwerksst ndl ufe ssessessessbessess rnsengessnansekennennerssohege nn enaks innen hehe 75 8 70 H ngegleiter Gleitflugzeuge und Ultraleichtflugzeuge 871 LUftschiffes raunseiseet 872 Abfertigung 873 Tragen auff lliger Arbeitskleidung 2220002002000snsnnnesnnnnnnnsnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnen 77 74 Fahr und Steuerpers nal anche hair 77 8 75 F hren von Bodengerdtanis csssesessssssesussstessu ssssingsgerenungerenegteeesnngereense rest 77 8 76 F htbetfien sauce inneren 78 877 Fahrtrichtungs nderung Schallzeichen uuesssanesssennnssnnnnnsennnnnnsnnnnnnsnnennnnensennn 78 BGV C10 Seite 878 Anhalten Aus und Einsteigen Mitfahren uuussssnsosssnnnnnennnnensennnnnnennnnnnennnnnn 79 79 R ckw rtsfahren scusi erneiere nriran E iaaea i eenia 79 80 Boderniger tez ge css EEEE E E NEEE a 79 8581 Kuppeln ernennen essen she ekneienninbrhhunh 80 882 Verwendung lichttechnischer Einrichtungen uuuesssnonssssennnensnnnnesnnnnnnennnnnnnennnn 80 8 83 Sicherung von Bodenzerdtenissessunscrksensarstsngnereineest ang eerterennneeren an grer nen EA Ee 81 8 84 Unbefugtes Benutzen vo
88. nachweise f r die Lebensdauer der Bodenger te aufzubewahren 84 BGV C10 6 Nachweise ber die Sachkundigen Pr fung nach 88 hat der Unternehmer min destens bis zur n chsten Pr fung aufzubewahren 7 Der Nachweis der Sachkundigen Pr fung nach 88 gilt bei nicht kraftbetriebe nen Bodenger ten als erbracht wenn bei M ngelfreiheit eine Kennzeichnung am Ger t erfolgt Durchf hrungsanweisungen zu 90 Abs 2 Die Nachweise k nnen z B in einem Pr fbuch festgehalten als Pr fdatei gef hrt oder in einer EDV gespeichert werden zu 90 Abs 3 Bei EDV Speicherung kann die Unterschrift des Pr fers durch Codierung ersetzt werden zu 90 Abs 7 Die Kennzeichnung kann z B erfolgen durch Pr fplakette farbliche Kennzeichnung VI Ordnungswidrigkeiten 8 91 Ordnungswidrigkeiten Ordnungswidrig im Sinne des 8 209 Abs 1 Nr 1Siebtes Buch Sozialgesetzbuch SGB VII handelt wer vors tzlich oder fahrl ssig den Bestimmungen des 3 in Verbindung mit 4a Abs 2 Satz 2 88 5 Satz 1 8 Abs 2 Satz 1 oder 2 oder Abs 3 88 11 12 Abs 1 Satz 1 8 15 Abs 1 2 oder 6 8 16 Abs 2 85 BGV C10 86 8 17 Abs 1 oder 3 88 18 19 Abs 1 oder 3 88 21 22 23 Abs 3 oder 4 8 24 Abs 2 25 Abs 2 oder 3 26 Abs 1 oder 2 Satz 1 8 27 Abs 2 oder5 88 29 30 Abs 2 oder 3 8 32 Abs 1oder 2 88 33 34 Abs 1 3 oder 6 35 Abs 1 Satz 2 Abs 3 oder 4 Satz 2 8 36 Abs 1
89. nnnnnnnnnnnsnnensnennnn 35 8 34 Arbeitspl tze und Verkehrswege auf Bodenger ten uueesssseesssnneessnnnnennnnnennnnnnn 36 8 35 Ein und Ausstiege Aufstiege eucnsessnnnnsssnnnnnennnnnnennnnnnnsnnnnnnennnnnnnensnnnnennsnsnnennnne 38 536 Quetsch undiScherstellan zs s4ses4 2 4534s2 amp 600000G040850550020001 00008000 0808004 HH ansehen 39 8 37 Einrichtungen zur Ladungssicherung Aufbauten eueeesssssnsssnnnnnssnnnnnenennnnnnnnnnn 40 38 A 1 U 131 o SEPER PRFPRESPIE RE PIE ER ERNGEERTETTTENETTTRSLEISELT ENTE TOT ELHERTEOLNER ENDEN LTENDLERTER 41 8 39 Verriegelungen an Bodenger ten uueeesesssssssnsnnnnnensssnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnsnnnnnnnnnnnnsssnnnn 42 40 Bauteile von hydraulischen und pneumatischen Einrichtungen uuensneennnenen 43 8 41 St rungen im Hydraulik Pneumatik oder Mechaniksystem zzcceeeseeeesessesenennn 45 42 Tragkonstruktionen von Hubeinrichtungen uaseesssssnnsssnnnnessnnnnnnnnnnnnennnnnennnnnnn 46 8 43 Tragmittel von Hubeinricht ngen u u enesunitete sn 49 44 Standsicherheit bei Bodenger ten mit Hubeinrichtung ueresseeesssnnneesennnnennnnn 50 8 45 Steuerpl tze f r Hubeinrichtungen euusersnnessssnnnsensnnnessnnnnnsnnnnnnnsnnnnnnsnnnnnnnensennn 52 46 Notabschaltung Notabsenkung an Hubeinrichtungen 8 47 Betniebsgeschwindigkeiten snnsssneieeegehsesktenlmeiteenierrenen 8 48 VerDind ngseinrichtungen seeren peee Ra EEE R E RE E ORE EAEE E AN REP HEE hen 53
90. nrichtungen nach Absatz 2 bis 4 d rfen gel st werden k nnen um das Lastaufnahmemittel bei St rungen im Hydraulik Pneumatik oder Mechanik system in die Grundstellung zu fahren Sie m ssen jedoch beim Loslassen der Befehls einrichtung wieder selbstt tig wirksam werden Die Sicherheitseinrichtung darf bei Feder bruch nicht unwirksam werden 45 BGV C10 Durchf hrungsanweisungen zu 41 Abs 4 Hierzu z hlen z B Cateringhubfahrzeuge Fluggasttreppen Betankungsb hnen Paletten Hebeb hnen Enteiser zu 41 Abs 5 Diese Forderung ist f r Spindelantriebe erf llt wenn der Tragmutter eine gleiche Mutter als Folgemutter nachgeordnet ist so dass sich die Tragmutter bei Bruch oder Gewindeverschlei auf der Folgemutter absetzen kann Danach ist nur noch eine einmalige Bewegung in die Grundstellung m glich Eine weitere Bewegung wird auf mechanischem oder elektrischem Wege durch einen Sicherheitsschalter verhindert Diese Forderung ist f r Ketten erf llt wenn eine oder mehrere Ketten unbelastet mitlaufen die bei Bruch der betriebsm ig tragenden Kette die Last bernehmen Eine D mpfung des Sto es erfolgt dadurch dass die lose mitlaufende Kette federnd aufgeh ngt ist Die Endbe festigung der Kette ist mit einem Sicherheitsschalter verbunden der bei Belastung der Kette sofort den Antrieb abschaltet F r Seile kann diese Forderung in gleicher Weise wie f r Ketten erf llt werden zu 41 Abs 6 Diese Forderung
91. orderung nach auff lliger Arbeitskleidung ist auch erf llt wenn Warnkleidung nach DIN 30 711 Warnkleidung aus textilen flexiblen Fl chengebilden zur Verf gung gestellt wird Die Auff lligkeit der Dienstkleidung kann auch dadurch erreicht werden dass Versicherte bei der Vorflugkontrolle einen Handscheinwerfer mit integrierter Warnblinkleuchte einsetzen B Besondere Bestimmungen f r Luftfahrzeuge 86 R ume in Luftfahrzeugen R ume von Luftfahrzeugen in denen sich Versicherte w hrend des Fluges auf halten k nnen m ssen so beschaffen sein dass Gesundheitsgefahren durch Zugluft unzutr gliche Temperaturen elektrostatische Aufladung Gase Luftdruck und Mangel an Atemluft unter normalen Betriebsbedingungen bis zur h chstzul ssigen Flugh he ver mieden sind 2 K nnen die Forderungen nach Absatz 1 durch die Beschaffenheit der R ume nicht erf llt werden m ssen f r jeden Versicherten geeignete pers nliche Schutzausr stungen vorhanden sein 13 BGV C10 Durchf hrungsanweisungen zu 6 Abs 1 Siehe auch 21 Abs 2 Betriebsordnung f r Luftfahrtger t LuftBO Bez glich der elektrostatischen Aufladung siehe auch Richtlinien f r die Vermeidung von Z ndgefahren infolge elektrostatischer Aufladungen Richtlinien Statische Elektrizit t ZH 1 200 zu 6 Abs 2 Geeignete pers nliche Schutzausr stungen sind z B zweckentsprechende Kleidung Atem schutz 87 Fu b den 1 Begehbare
92. ppenbereichen muss die St rke der Allgemeinbeleuchtung mindestens 15 Lux betragen Die Beleuchtung einzelner Bereiche muss unabh ngig voneinander schaltbar sein Die Allgemeinbeleuchtung von Treppen im Passagierbereich darf nur ausschaltbar sein wenn eine zwangl ufige Stufenbeleuchtung vorhanden ist Durchf hrungsanweisung zu 9 Einzelne Bereiche k nnen sein Serviceabschnitte im Kabinenbereich Galleys Aufenthaltsr ume f r Besatzungsmitglieder 810 Kontroll und Anzeigeeinrichtungen Kontroll und Anzeigeeinrichtungen m ssen so angeordnet sein dass sie leicht zu s nglich und gefahrlos ablesbar sind Durchf hrungsanweisung zu 10 Kontroll und Anzeigeeinrichtungen sind z B Manometer f r Notrutschen und Sauerstoff anlagen Leicht zug nglich bedeutet ohne vermeidbare Behinderung 16 BGV C10 Die Cockpit Instrumentierung ist abschlie end in den Federal Aviation Regulations FAR und Joint Airworthiness Requirements JAR geregelt 811 Anschl sse f r Elektroger te Steckdosen f r Wechselspannungen ber 50 Volt f r nicht bordgebundene Elektro ger te an Bord von Luftfahrzeugen m ssen mit einem Schutzleiter ausger stet sein Der Schutzleiter muss mit der Zelle des Luftfahrzeuges elektrisch leitend verbunden sein Durchf hrungsanweisung zu 11 Nicht bordgebundene Elektroger te sind z B Staubsauger und Bordk chenger te 812 Ladungssicherung Wird mit Luftfahrzeugen L
93. pyrotechnischen Gegenst nden Landefackeln Munition siehe auch UVV Explosivstoffe Allgemeine Vorschrift VBG 55a und Gesetz ber explosionsgef hrliche Stoffe Sprengstoffgesetz Hinweise zum sachgerechten Umgang mit radioaktiven Stoffen enth lt die Verordnung ber den Schutz vor Sch den durch ionisierende Strahlen Strahlenschutzverordnung StrlSchV Regelungen f r die Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnung siehe auch 821 Luftverkehrsgesetz LuftVG 8837 41 42 52 Betriebsordnung f r Luftfahrtger te LuftBO 8825 26 1 Durchf hrungsverordnung zur LuftBO 856 Betreten und Verlassen von Luftfahrzeugen 1 Versicherte d rfen Luftfahrzeuge nur ber die hierf r vorgesehenen Einrichtun gen betreten oder verlassen 2 Versicherte m ssen vorhandene Sicherheitseinrichtungen die ein Zugangsverbot zur Treppe bewirken an Fluggast und Servicetreppen beim Positionieren am Luftfahr zeug bestimmungsgem verwenden 3 Versicherte d rfen Fluggast und Servicetreppen nicht betreten wenn die Treppen durch Sicherheitseinrichtungen die ein Zugangsverbot zur Treppe bewirken gesperrt sind Durchf hrungsanweisungen zu 56 Abs 1 Solche Einrichtungen sind z B bordeigene Treppen oder Ausstiege Fluggastbr cken Bodenger te wie Treppen Hubwagen F rderbandwagen gegen Abrutschen gesicherte Leitern siehe auch UVV Leitern und Tritte VBG 74 zu 56 Abs 2 und 3 Warnblin
94. r m ssen mindestens 10 Grad gegen die Waagerechte in alle Richtungen schwenkbar sein 5 Ist bei Bodenger ten mit Hubeinrichtung die Standsicherheit nur bei blockiertem Federweg zwischen Aufbau und Achsen gew hrleistet d rfen Hub Dreh oder Verschie bebewegungen der Plattform erst m glich sein wenn der Federweg blockiert ist 6 Abst tzungen d rfen nur eingezogen und die Federwege nur freigegeben werden k nnen wenn die Standsicherheit erhalten bleibt 7 Wird die Standsicherheit durch Kipp Hub Schwenk oder Teleskopbewegungen beeintr chtigt so m ssen die Befehlseinrichtungen zur Steuerung dieser Bewegungen und des Fahrantriebs gegenseitig verriegelt sein 50 BGV C10 Durchf hrungsanweisungen zu 44 Abs 1 Diese Forderung ist erf llt f r Paletten Hebeb hnen Enteiser Cateringhubfahrzeuge Fluggasttreppen und F rder bandwagen wenn sie nach DIN 15 120 Serienhebezeuge Fahrbare Hubarbeitsb hnen Berechnungsgrunds tze und Standsicherheit bei einer dem Einsatzzweck entsprechen den Windgeschwindigkeit jedoch mindestens 40 kn 20 57 m s bemessen sind f r Cateringhubfahrzeuge ist es ausreichend von einer Gesamtschr glage von 5 Grad die auch die elastischen Verformungen beinhaltet und zus tzlich 1 Grad f r Aufstellungs ungenauigkeiten auszugehen wenn sichergestellt ist dass der Einsatz nur auf Stell fl chen erfolgt bei denen eine Neigung von h chstens 2 Grad gew hrleistet ist f r
95. r t auf die Fersen der ziehenden Person auflaufen kann 56 BGV C10 849 Anschl sse von Bodenger ten Anschl sse von Bodenger ten zur Luftfahrzeugver und entsorgung m ssen eindeutig gekennzeichnet und so beschaffen sein dass sie nicht miteinander verwechselt werden k nnen 850 Ortsver nderliche Treppen 1 Ortsver nderliche Treppen m ssen sicher begehbar sein 2 Ortsver nderliche Treppen m ssen mit Sicherungen gegen Absturz von Versicher ten ausger stet sein 3 Ortsver nderliche Treppen m ssen ausreichend standsicher sein 4 Ortsver nderliche Treppen m ssen gegen unbeabsichtigtes Wegrollen gesichert werden k nnen 6 Ortsver nderliche Treppen mit H henanpassung m ssen mit Einrichtungen ver sehen sein die ein unbeabsichtigtes Absinken der Plattform selbstt tig und formschl s sig verhindern 6 Fluggast und Servicetreppen m ssen mit Einrichtungen versehen sein die anzei gen dass die Treppe nicht betreten werden darf Durchf hrungsanweisungen zu 50 Abs 1 Zu den ortsver nderlichen Treppen z hlen Fluggast Service und Wartungstreppen wobei Fluggasttreppen berwiegend von Flugg sten Servicetreppen berwiegend von Bord und Reinigungspersonal begangen werden und Wartungstreppen f r Wartungsarbeiten an Luftfahrzeugen bestimmt sind Zu den Servicetreppen z hlen auch die am beweglichen Teil von Fluggastbr cken angelenk ten Treppen 57 BGV C10 Die
96. raulik und Pneumatik insbesondere bei Druckluftbremsanlagen von Bodenger ten wenn gef hrliche Zust nde bei ber oder Unterdruck auftreten k nnen F llstandsanzeige Schauglas oder Messstab f r Hydraulikfl ssigkeit bei Bremsanlagen und Hubeinrichtungen zu 27 Abs 2 Fahrstellung ist die Stellung von Lastaufnahmemittel Hubeinrichtung und Abst tzungen in der das Bodenger t bestimmungsgem verfahren werden darf Die Forderung nach augenf lliger Anzeige ist erf llt wenn am Fahrerplatz die Stellungen des Lastaufnahmemittels und der Abst tzungen au erhalb der Fahrstellung durch rote Leuchten auf Ruhestrombasis angezeigt werden Siehe auch DIN 31 005 Sicherheitsgerechtes Gestalten technischer Erzeugnisse Verriege lungen Kopplungen zu 27 Abs 5 Diese Forderung ist erf llt durch Libellen Pendel Neigungsanzeiger Hinsichtlich der Sicherung gegen Besch digung ist die Forderung bei Dosenlibellen erf llt wenn sie mit einem geschlossenen Schutzkragen versehen sind 828 Lenkeinrichtungen Lenkeinrichtungen m ssen so beschaffen sein dass leichtes und sicheres Lenken des Bodenger tes gew hrleistet ist Durchf hrungsanweisung zu 28 Die Erf llung der Forderung nach leichtem und sicherem Lenken kann die Verwendung von Lenkhilfen erforderlich machen 32 BGV C10 Siehe auch Richtlinien f r die Pr fung der Lenkanlagen von Kraftfahrzeugen und ihren Anh ngern zu 38 StVZO 829 Bre
97. riebst chtigkeitsnachweis und Betriebsanleitung vorliegen 2 Luftfahrzeuge nach Absatz 1 einschlie lich Gurtzeug und Rettungssystem m ssen so beschaffen sein dass sie den zu erwartenden Beanspruchungen im Flug betrieb ohne Beeintr chtigung der Betriebst chtigkeit gen gen 3 F r Schleppbetrieb vorgesehene Luftfahrzeuge m ssen mit in jeder Betriebs phase bedienbaren Ausklinkvorrichtungen ausger stet sein Durchf hrungsanweisungen zu 19 Abs 1 Siehe auch Allgemeinverf gung f r den Betrieb von bemannten nichtzulassungspflichtigen Luftfahrzeugen in der Bundesrepublik Deutschland ver ffentlicht in Nachrichten f r Luft fahrer NfL 1 131 83 1 142 83 sowie 1 194 83 H ngegleiter sind motorlose Luftfahrzeuge die ausschlie lich oder teilweise durch Gewichtsverlagerung des Piloten gesteuert werden und deren R stmasse ausschlie lich Gurtzeug Rettungssystem und Instrumente 45 kg f r einsitzige und 60 kg f r zweisitzige H ngegleiter nicht berschreitet Gleitflugzeuge sind motorlose Luftfahrzeuge die aerodynamisch mittels Steuerruder um alle drei Achsen gesteuert werden und deren R stmasse einschlie lich Gurtzeug Rettungs system und Instrumente 70 kg f r einsitzige und 85 kg f r zweisitzige Gleitflugzeuge nicht berschreitet Ultraleichtflugzeuge sind motorisierte Luftfahrzeuge die durch Gewichtsverlagerung oder mittels Steuerruder aerodynamisch gesteuert werden und deren R stmasse einsch
98. riff entzogen ist z B durch Anordnung unter der Motorhaube 33 BGV C10 zu 29 Abs 2 Ungewollte Bewegungen k nnen z B durch Wind den Abgasstrahl von Triebwerken oder geneigte Fahrbahnen verursacht werden Hydrostatische Antriebe allein stellen keine Siche rung gegen unbeabsichtigte Bewegungen dar Bei der Berechnung der Feststelleinrichtung ist von dem zul ssigen Gesamtgewicht auszugehen Bei Bodenger ten die f r das Ziehen von Lasten eingerichtet sind ist vom zul ssigen Gesamtgewicht des Zuges auszugehen 830 R der Felgen 1 R der und Felgen m ssen so gebaut sein dass sie bei bestimmungsgem er Ver wendung und Montage den zu erwartenden Beanspruchungen standhalten 2 Fahrwerke mit Luftbereifung d rfen nicht mit mittengeteilten Felgen ausger stet sein die durch Punktschwei ungen oder Senkkopfschrauben verbunden sind 3 Mittengeteilte Felgen f r Luftbereifung m ssen so beschaffen sein dass sie erst geteilt werden k nnen nachdem sie vom Bodenger t abgenommen worden sind Durchf hrungsanweisung zu 30 Abs 3 Daraus folgt dass mittengeteilte Felgen nicht so gebaut sein d rfen dass die Befestigungs schrauben der beiden Felgenh lften gleichzeitig Anschlussbolzen an der Radnabe sind 8 31 Abgase Einrichtungen zum Abf hren von Abgasen an Bodenger ten m ssen so beschaffen und angeordnet sein dass Versicherte an in oder auf dem Bodenger t weitgehend vor Verbrennungs und Vergiftungsgefa
99. rsehen sind die leicht und gefahrlos zu bet tigen und in ihrer Schutzstellung selbst t tig gesichert sind und mit den Ger ten fest verbunden bleiben Handl ufe f r eine Seitenkraft von mindestens 1000 N m bei Fluggast und Service treppen und 300 N m bei Wartungstreppen ausgelegt sind zu 50 Abs 3 Diese Forderung ist erf llt bei Fluggast und Servicetreppen wenn sie nach DIN 15 120 Serienhebezeuge Fahrbare Hubarbeitsb hnen Berechnungsgrunds tze und Standsicherheit f r eine dem Einsatz zweck entsprechende Windgeschwindigkeit jedoch mindestens 40 kn 20 57 m s be rechnet und gebaut sind bei Wartungstreppen wenn das Verh ltnis von Standmoment zum Kippmoment gleich oder gr er als 1 2 ist f r das Standmoment wird soweit f r den Benutzungsfall keine ung nstigeren Voraussetzungen vorzusehen sind eine Einzellast von 75 kg in Podestmit te und f r das Kippmoment eine waagerechte Kraft von 300 N in Podesth he senkrecht zur ung nstigsten Kippkante angesetzt bei luftbereiften Treppen die Standsicherheit auch noch gew hrleistet ist wenn einseitig alle Reifen drucklos sind wenn hydraulisch bet tigte Abst tzungen so beschaffen sind dass sie auch bei Undich tigkeit im Leitungssystem nicht unwirksam werden zu 50 Abs 4 Diese Forderung ist erf llt durch Feststellbremse oder St tzeinrichtungen bei von Hand zu verfahrenden Treppen auch durch Absetzen der nicht mit R dern ver sehenen Hol
100. rung ist z B erf llt wenn der Schl ssel f r den Fahrbetrieb abgezogen oder das Bodenger t in einem Bereich abgestellt ist zu dem nur Personen Zugang haben die zum F hren dieses Bodenger tes befugt sind 885 Besteigen und Begehen von Bodenger ten 1 Versicherte d rfen Bodenger te nur ber die hierf r vorgesehenen Einrichtungen besteigen oder verlassen 2 Versicherte d rfen Bodenger te nur auf den daf r bestimmten Fl chen begehen Schutzeinrichtungen gegen Absturzgefahr m ssen bestimmungsgem benutzt werden 81 BGV C10 886 Begehen der Tragorgane von F rderb ndern auf Bodenger ten Versicherte d rfen laufende Tragorgane von F rderb ndern auf Bodenger ten nicht betreten 887 Abfertigungspl tze Der Unternehmer hat daf r zu sorgen dass Abfertigungspl tze ausreichend beleuchtet und Verkehrswege und fl chen soweit wie m glich von Schnee und Eis ger umt sind Durchf hrungsanweisung zu 87 Mit der Forderung nach Beleuchtung soll sichergestellt werden dass die Versorgungsabl ufe von anderen Vorfeld Verkehrsteilnehmern erkannt werden k nnen und eine Gef hrdung von Versicherten vermieden wird Zu den Verkehrswegen z hlen auch Start und Landebahnen V Pr fungen 888 Pr fung durch Sachkundige Der Unternehmer hat daf r zu sorgen dass Bodenger te und Einrichtungen der Luft fahrt vor der ersten Inbetriebnahme und bei Bedarf jedoch mindestens j hrlich einmal durch einen Sachk
101. sesesesesesesesesesesesesesesesesesesesesese 19 8 16 Vorstehende Battelle reistan RR a NNE E aE 20 817 Anschl sse an Luftfahrzeugen euensseeesesssssnenennnnnnnssssnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnsnnensnennnn 21 8 18 Ballone luftschiffe ssizsiessireessekeeeenea stage sense naana een s TEES RSENS 21 819 H ngegleiter Gleitflugzeuge und Ultraleichtflugzeuge uuuerunnsnessnnnneessnnenennnn 22 8 20 Luftfahrzeuge mit ausl ndischer Zulassung cueesensensnnnnnnesnnnnnsnnnnnennnnnnnnnnnn 23 BGV C10 Seite C Besondere Bestimmungen f r Bodenger te P E Eo ES EEE AEE A A NE neun esnn nennen E 23 8 22 KenNnzeichn une erroei A A EAA 25 SPE EEDE S EE E E EEE EE A EE A TE 26 24 L ftungs Heizungs und K hleinrichtungen K lteanlagen sesssssssssesssssesssres 27 25 Fahrer Beifahrer und Mitfahrerpl tze uunseesennesssnnnnnssnnnnnennnnnnnsnnnnnnennennnnennnn 28 26 Befehlseinrichtungen Stellteile euusseeeeesesensnsnenenesssnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnensnnnnnn 8 27 Kontroll und Anzeigeeinrichtungen S28 kenkeinrichtungen uses senneekestun itelnunierisstenien 290 Bremo eM ene aa E AAE EESE EE AE AE E E EEE 33 30 R der Felgen nun iaeei an a a a a iade iade rS 34 EE Abgase ran E AEE TE E E 34 32 Lichttechnische Einrichtungen eessssesesssssesnnnnnenensnsnnnnnnnnnnnnsnsnnnnsnnnnnnnsnsnnsssnnnnnn 35 8 33 Einrichtungen f r Schallzeichen euessseeessesesenennsenesssnnnnnennnnnensnnn
102. so lang sein dass sie ber das letzte Bet tigungselement um mindestens 500 mm hinausragen wenn sie nicht allseitig gegen Absturz gesichert sind 4 Ist die Anbringung von mindestens 1 0 m hohen feststehenden Gel ndern aus verkehrs oder betriebstechnischen Gr nden nicht m glich m ssen klappbare oder versenkbare Gel nder vorhanden sein 5 Ist die Anbringung von Gel ndern aus starrem Material aus betriebstechnischen Gr nden nicht m glich sind straffgespannte witterungsbest ndige Seile oder Gurte zul ssig wenn die gleiche Sicherheit gew hrleistet ist 36 BGV C10 6 Bewegliche Teile des Gel nders m ssen in der Schutzstellung gegen unbeabsich tigte Lagever nderung gesichert werden k nnen Schwenk oder klappbare Teile des Gel nders d rfen sich nicht nach au en schwenken oder umklappen lassen 7 Abweichend von Absatz 3 sind an Be und Entladestellen Gel nder nicht erforder lich wenn 1 f r jede mitfahrende Person ein Standplatz von mindestens 400x500 mm mit Fest haltem glichkeit vorhanden und mindestens 2 m von den Ladeseiten entfernt ist oder 2 die seitliche Absturzsicherung an der bergabestelle vom Lastaufnahmemittel zum Luftfahrzeug der Kontur des Luftfahrzeuges angepasst werden kann 8 Abweichend von Absatz 3 d rfen Gel nder bei F rderbandwagen an den frei liegenden L ngsseiten des Bandes einen mindestens 850 mm hohen Handlauf haben 9 Abweichend von Absatz 6 d rfen an F rderbandw
103. splatz VBG 125 oder durch Sicherheitsfarbe z B Warnanstrich nach ISO R 408 Safety colors 20 BGV C10 817 Anschl sse an Luftfahrzeugen 1 Anschl sse an Luftfahrzeugen m ssen leicht erreichbar sein leicht und gefahrlos zu bet tigen sein so beschaffen sein dass sie nicht untereinander verwechselt werden k nnen eindeutig gekennzeichnet sein 2 Anschl sse nach Absatz 1 die bei laufendem Triebwerk bet tigt werden m ssen m ssen so angebracht sein dass Versicherte nicht gef hrdet werden k nnen 3 Kraftbetriebene Luftfahrzeuge m ssen mit einem Erdungsanschluss ausger stet sein Durchf hrungsanweisungen zu 17 Abs 1 Eindeutige Kennzeichnungen k nnen auch Bildzeichen sein zu 17 Abs 3 Zur Gestaltung und Kennzeichnung des Erdungsanschlusses siehe auch DIN 75 013 Stra en tankwagen Erdungslasche Anschlussma e und DIN 40 011 Elektrotechnik Erde Schutz leiter Fremdspannungsarme Erde Masse Schutzisolierung Kennzeichnung an Betriebs mitteln 818 Ballone Luftschiffe Tragk rper von Ballonen oder Luftschiffen d rfen nur mit den f r sie bestimmten Gasen gef llt sein Durchf hrungsanweisung zu 18 Siehe auch Merkbl tter des Luftfahrt Bundesamtes 21 BGV C10 819 H ngesgleiter Gleitflugzeuge und Ultraleichtflugzeuge 1 H ngegleiter Gleitflugzeuge und Ultraleichtflugzeuge d rfen als Luftfahrzeuge nur eingesetzt werden wenn f r sie Bet
104. ssungspflichtigen Luftfahrzeugen in der Bundesrepublik Deutschland in der jeweils g ltigen Fassung ver ffent licht in Nachrichten f r Luftfahrer NfL I 96 82 Abschnitt IV Betriebliche Forderungen 75 BGV C10 871 Luftschiffe Versicherte d rfen in Luftschiffen nicht mitfahren wenn brennbare Gase als statische Auftriebsmittel verwendet werden 872 Abfertigung 1 An Abfertigungs und Abstellpl tzen d rfen nach Eintreffen eines Luftfahrzeuges Versicherte die Gefahrbereiche erst betreten oder befahren wenn die D sentriebwerke abgestellt oder die Luftschrauben oder Rotoren zum Stillstand gekommen sind 2 Absatz 1gilt nicht f r Drehfl gler deren Rotorbl tter au erhalb des Gefahrbereiches liegen f r das Vorlegen von Bremskl tzen f r das Anbringen der Verbindungsleitungen zur Versorgung mit Fremdenergie und zur Herstellung der Boden Bord Verst ndigung oder f r sonstige technisch notwendige Ma nahmen die nur bei laufendem Trieb werk durchgef hrt werden k nnen 3 Abweichend von Absatz 1 d rfen Fluggasttreppen durch Versicherte auf der Luft fahrzeugseite angelegt werden auf der D sentriebwerke abgestellt oder Luftschrauben zum Stillstand gekommen sind Durchf hrungsanweisung zu 72 Abs 1 Die Begrenzung der Gefahrbereiche Bug Tragfl chen Heck oder der Schrauben oder Rotorkreise zuz glich Sicherheitszuschl gen wird zweckm igerweise durch Betriebsanwe
105. t Klein LKW mit zul Ges Gew v 2 3t Gep ck Container Leer 4 4 4 4 2 Anh Pe Voll 2 3 4 4 1 Frachtwagen Leer 5 5 5 5 2 Anh en Voll 3 4 5 5 1 Frachtwagen Leer 5 5 5 5 2 Anh nger Post Voll 3 4 5 5 1 Gep ckwagen Leer 4 4 4 4 2 Anh nger Voll 2 4 4 4 1 Paletten Anh nger Leer 4 4 4 4 0 Voll 1 1 2 1 3 2 4 0 Tieflade Anh nger Leer 2 2 2 2 0 Voll 1 2 2 2 0 Die Zahl der Anh nger ist abh ngig vom Ladungsgewicht 81 Kuppeln Versicherte d rfen zum Kuppeln von Bodenger ten nur hierf r geeignete Verbindungs einrichtungen verwenden 882 Verwendung lichttechnischer Einrichtungen Wenn es die Lichtverh ltnisse erfordern m ssen Fahrer von Bodenger ten die hierf r bestimmten lichttechnischen Einrichtungen benutzen 80 BGV C10 883 Sicherung von Bodenger ten 1 Fahrer m ssen von ihnen abgestellte Bodenger te gegen unbeabsichtigte Bewe gungen sichern 2 Versicherte m ssen vor Beginn von Instandhaltungsarbeiten unter angehobenen Teilen diese gegen unbeabsichtigte Bewegungen sichern Durchf hrungsanweisung zu 83 Abs 1 Diese Forderung ist erf llt z B durch Anziehen der Feststellbremse Vorlegen von Unterleg keilen 884 Unbefugtes Benutzen von Bodenger ten Fahrer von Bodenger ten mit Fahrantrieb haben sicherzustellen dass diese nicht unbefugt benutzt werden k nnen Durchf hrungsanweisung zu 84 Diese Forde
106. t die Bet tigungseinrichtung wenn sie ohne Verwendung von Hilfsmitteln z B Leitern Tritten Stangen von Flur oder blichen Verkehrswegen aus wie Laufstegen oder Podesten erreicht werden kann Die Kennzeichnung der Bewegungseinrichtungen kann erfolgen durch Symbole z B nach oben gerichteter Pfeil f r die Aufw rtsbewegung oder durch Beschriftung in deutschen Wor ten z B Auf oder Ab Die Kennzeichnung kann sowohl an den Steuerorganen selbst als auch unmittelbar daneben angebracht sein 30 BGV C10 Sinnf lligkeit ist gegeben wenn z B bei Handtastern der Taster f r die Hubbewegung ber dem Taster f r die Senkbewegung angeordnet ist Fu tastern der Taster f r die Hubbewegung rechts und f r die Senkbewegung links ange ordnet ist Handhebeln bei Aufw rtsbewegung des Hebels gleichzeitig die Hubbewegung bei Abw rtsbewegung des Hebels gleichzeitig die Senkbewegung eingeleitet wird Fu hebeln bei Bewegung des Hebels nach rechts gleichzeitig die Hubbewegung bei Bewegung des Hebels nach links gleichzeitig die Senkbewegung eingeleitet wird Handr dern bei Drehung des Handrades nach rechts gleichzeitig die Hubbewegung bei Drehung des Handrades nach links gleichzeitig die Senkbewegung eingeleitet wird Betriebstechnische Gr nde k nnen z B vorliegen bei F rdereinrichtungen von F rderbandwagen Gep ckf rderbandwagen F rderpumpen von Wasserwagen Flugfeldtankwagen Dispensern
107. ter und Gef e f r f r Luftfahrzeuge Schutzausr stung pers nliche Segelflugzeuge Servicetreppen Luftfahrzeuge 14 59 97 BGV C10 SR Sicherung 98 gegen Abst rzen Herausfallen und Hineinst rzen 15 1 bis 6 35 6 45 1 50 2 54 3 61 1 6 7 66 beweglicher An und Aufbauteile an Bodenger ten 37 2 von Druckbegrenzungsventilen gegen Verstellen 40 2 von Fluggastbr cken gegen Absinken 54 6 7 34 35 4 5 66 von Hubbewegungen bei Antriebsst rungen 41 hochgelegener Arbeitspl tze kippbarer oder anhebbarer Aufbauten auf Bodenger ten 392 von Kontrollarbeiten an Triebwerken 67 der Ladung auf Bodenger ten 37 von Luftfahrzeugen gegen Wegrollen 62 66 1 69 2 von ffnungen an Luftfahrzeugen 61 ortsver nderlicher Treppen gegen Absinken 50 65 54 6 7 ortsver nderlicher Treppen gegen Wegrollen 50 4 von Quetsch und Scherstellen an Hubeinrichtungen 36 1 2 von Segelflugzeug Schleppger ten 51 3 von Steckdosen in Luftfahrzeugen 11 der Tragkonstruktionen von Hubeinrichtungen 42 3 gegen berschreitung der zul ssigen Belastung von Lastaufnahmemitteln und Abst tzungen 38 2 gegen unbeabsichtigte Bewegungen von 29 2 DA 39 1 78 1 83 gegen unbeabsichtigte Lagever nderung 27 5 34 6 44 3 gegen unbefugtes Benutzen von Bodenger ten von Bodenger ten 26 1 84 vollbeladener Servicewagen gegen unbe Bodenger ten
108. ugen entsprechend dieser Unfallverh tungsvorschrift ge ndert wird wenn wesentliche nderungen oder Umbauten an diesen Arbeitspl tzen vorgenom men werden 4 F r Bodenger te die vor dem 1 April 1988 in Betrieb waren gelten nicht 23 Abs 1 8 29 Abs 1 Satz 2 und 8 42 Abs 6 5 Eine Pr fung vor der ersten Inbetriebnahme nach 88 oder 89 Abs 1 ist f r Bodenger te und Fluggastbr cken auf die 4a Abs 2 anzuwenden ist nur durchzuf h ren wenn diese nicht verwendungsfertig beim Unternehmer angeliefert werden Die Pr fung beschr nkt sich in diesem Fall auf den ordnungsgem en Zusammenbau und die Betriebsbereitschaft 87 BGV C10 VIII Inkrafttreten 893 Inkrafttreten l Diese Unfallverh tungsvorschrift tritt am 1 April 1988 in Kraft Gleichzeitig tritt die Unfallverh tungsvorschrift Luftfahrt VBG 78 vom 20 Dezember 1974 au er Kraft 2 Mit dem Inkrafttreten dieser Unfallverh tungsvorschrift sind f r Bodenger te und Einrichtungen der Luftfahrt folgende Unfallverh tungsvorschriften nicht mehr anzu wenden Stetigf rderer VBG 10 Fahrzeuge VBG 12 Flurf rderzeuge VBG 12a Hebeb hnen VBG 14 K ln den 30 Dezember 1987 gez Siller Siegel Hauptgesch ftsf hrer 88 BGV C10 Genehmigung Die vorstehende Unfallverh tungsvorschrift Luftfahrt VBG 78 wird genehmigt Bonn den 15 Januar 1988 Der Bundesminister f r Arbeit III b2 34552 1 4
109. undigen auf ihren betriebssicheren Zustand gepr ft werden Durchf hrungsanweisung zu 88 Sachkundiger ist wer aufgrund seiner fachlichen Ausbildung und Erfahrung ausreichende Kenntnisse auf dem Gebiet der Bodenger te Fluggastbr cken und Einrichtungen der Luft fahrt hat und mit den einschl gigen staatlichen Arbeitsschutzvorschriften Unfallverh tungs vorschriften Richtlinien und allgemein anerkannten Regeln der Technik z B DIN Normen VDE Bestimmungen technische Regeln anderer Mitgliedstaaten der Europ ischen Union 82 BGV C10 oder anderer Vertragsstaaten des Abkommens ber den Europ ischen Wirtschaftsraum soweit vertraut ist dass er den arbeitssicheren Zustand der Bodenger te Fluggastbr cken und Einrichtungen der Luftfahrt beurteilen kann Die berpr fung des betriebssicheren Zustandes durch den Sachkundigen umfasst sowohl den verkehrssicheren als auch den arbeitssicheren Zustand der Bodenger te und Einrichtun gen der Luftfahrt Sachkundige k nnen z B auch Betriebsingenieure Maschinenmeister oder besonders aus gebildetes Fachpersonal z B Kundendienstmonteure der Hersteller sein 889 Pr fung durch Sachverst ndige 1 Der Unternehmer hat daf r zu sorgen dass Bodenger te mit Hubeinrichtung und Einrichtungen der Luftfahrt mit Hubeinrichtungen mit mehr als 2 m Hubh he oder die daf r bestimmt sind dass Personen auf dem Lastaufnahmemittel mitfahren oder sich unter dem Lastaufnahmemitte
110. ung K hlung und Bel ftung von F h rerh usern Insassenr umen und Fahrzeugaufbauten m ssen so gebaut und installiert sein dass bei ihrem Betrieb Gesundheitsgefahren sowie Feuer und Explosionsgefahren vermieden sind 2 Heizungen in Bodenger ten m ssen in amtlich genehmigter Bauart ausgef hrt sein 3 Absatz 2 gilt nicht f r elektrische Heizungen und Heizungen bei denen als W rme quelle fl ssige K hlmedien des Motors verwendet werden Durchf hrungsanweisungen zu 24 Abs 1 Diese Forderung ist f r Bodenger te erf llt wenn bei Heizungen die Verbrennungsluft nicht den Insassenr umen entnommen wird Verbrennungsabgase nicht in die Heizluft bertreten k nnen und nach dem Erl schen der Flamme die weitere Zufuhr von Brennstoff automatisch abgesperrt wird Diese Forderung schlie t die Vermeidung von Gesundheitssch den durch Abgase oder Man gel an Atemluft ein F r Heizungen und K hleinrichtungen die mit gasf rmigen Brennstoffen betrieben werden siehe auch Richtlinien f r die Verwendung von Fl ssiggas ZH 1 455 F r Heizungen siehe 27 BGV C10 ferner DIN 3364 Gasverbrauchseinrichtungen und f r K hleinrichtungen und K lteanlagen UVV K lteanlagen W rmepumpen und K hleinrichtungen VBG 20 zu 24 Abs 2 Siehe hierzu auch 22a Abs 1 Nr 1 Stra enverkehrs Zulassungs Ordnung StVZO in Verbin dung mit Nummer 27 Heizungen der Technischen Anforderungen an Fahrzeugteile bei
111. ut ist 51 BGV C10 845 Steuerpl tze f r Hubeinrichtungen 1 Steuerpl tze f r Hubeinrichtungen m ssen so angeordnet und gestaltet sein dass die Bedienungsperson nicht durch die Last die Bewegung der Hubeinrichtung oder von Teilen der Hub einrichtung gef hrdet wird nicht der Absturzgefahr ausgesetzt ist und das Lastaufnahmemittel und die Last bei allen Bewegungen beobachten kann 2 Kann eine Bewegung von mehreren Steuerpl tzen aus gesteuert werden m ssen die Stellteile gegeneinander so verriegelt sein dass eine Steuerung nur von einem Steuerplatz aus m glich ist 3 Steuerpl tze f r Abst tzungen die in Arbeits und Verkehrsbereiche hineinragen k nnen m ssen so angeordnet und gestaltet sein dass die Bedienungsperson die Be wegung der Abst tzungen beobachten kann 4 Ist das Lastaufnahmemittel f r die Vertikalfahrt von Personen bestimmt muss sich der Steuerplatz f r diese Bewegung auf dem Lastaufnahmemittel befinden Durchf hrungsanweisung zu 45 Abs 3 Diese Forderung kann z B erf llt werden durch die Anordnung der Steuerpl tze Spiegel Kamera mit Monitor 46 Notabschaltung Notabsenkung an Hubeinrichtungen 1 An Hubeinrichtungen mit mehr als 2 m Hubh he ber Flur die pneumatisch hydraulisch oder elektrisch gesteuert und f r die Mitfahrt von Personen auf dem Lastauf nahmemittel bestimmt sind muss bei einem Versagen der Steuerung die eingeleitete Bewegung von dem je
112. wagen DA 2 2 DA 26 2 Gesundheitsgef hrdung durch Abgase 31 68 1 69 2 auf Bodenger ten 24 1 durch L rm 68 1 69 2 in Luftfahrzeugen 6 Gleitflugzeuge Ausklinkvorrichtungen an n 19 3 Betrieb von n 70 1 2 Betriebsanleitung f r 19 1 Betriebst chtigkeitsnachweis f r 19 1 Rettungssysteme f r 19 2 70 3 Sitzpl tze in n 8 4 85 H H ngegleiter Betrieb von n 700 0 Betriebsanleitung f r 19 1 Betriebst chtigkeitsnachweis f r 19 1 Rettungssysteme f r 19 2 70 38 Sitzpl tze in n 8 4 Haltegriffe auf Bodenger ten 25 3 34 1 35 1 in Luftfahrzeugen 15 1 Handgep cklagerung in Luftfahrzeugen 12 2 Handschweinwerfer f r die Vorflugkontrolle DA5 Hebeb hnen f r Container und Paletten DA 21 4 22 2 DA 23 2 DA 41 4 DA 42 1 DA 44 1 Hinweiskennzeichnung an Bodenger ten 22 auf Flugpl tzen 53 Hochgelegene Arbeitspl tze auf Bodenger ten 34 DA 34 6 35 4 6 auf Luftfahrzeugen 85 35 5 66 Hub Antriebsst rungen 38 N 41 Bewegungsbegrenzung 39 3 Bewegungssicherung 41 Geschwindigkeit 47 2 Hubeinrichtungen Antriebsausfall an 46 2 Antriebsst rungen an 38 1 41 Belastungs berschreitung an 38 2 Einrichtungen der Luftfahrt mit 89 1 Fahrbewegungsverriegelung an 39 1 Fahrstellungsanzeige an DA 27 2 Festigkeitsnachweis f r DA 21 4 DA 42 1 Formschluss der Bewegung von 42 6 Hinweiskennzeichnung
113. weiligen Steuerplatz aus unterbrochen werden k nnen 2 Bei Ausfall des Antriebs von Hubeinrichtungen muss das Lastaufnahmemittel in die Stellung in der ein gefahrloses Verlassen der Plattform m glich ist gefahren werden k nnen 52 BGV C10 3 Absatz 2 gilt nicht wenn die Plattform in jeder Stellung ber fest angebrachte Leitern erreicht und verlassen werden kann Durchf hrungsanweisung zu 46 Abs 2 Zweckm ig ist eine Einrichtung zur Notabsenkung sowohl auf der Plattform als auch am Grundrahmen der Hubeinrichtung 47 Betriebsgeschwindigkeiten 1 Die Fahrgeschwindigkeit des Bodenger tes muss zwangl ufig auf 6 km h begrenzt sein 1 bei Betrieb des Bodenger tes durch Mitg nger 2 wenn ein Lastaufnahmemittel das f r die Mitfahrt von Versicherten vorgesehen ist aus der Ruhestellung herausgefahren ist oder 3 bei Bodenger ten ohne festen Fahrerstand 2 Die Hub und Senkgeschwindigkeit des Lastaufnahmemittels von Hubger ten darf 0 4 m s nicht berschreiten k nnen Durchf hrungsanweisung zu 47 Abs 1 Anforderungen an feste Fahrerst nde siehe auch 25 Abs 1 48 Verbindungseinrichtungen 1 Einrichtungen zur Verbindung von Bodenger ten untereinander und Bodenger ten mit Luftfahrzeugen m ssen gegen unbeabsichtigtes L sen formschl ssig gesichert werden k nnen Die Wirksamkeit der formschl ssigen Sicherung muss durch Sichtkon trolle festgestellt werden k nnen Verbindungseinrichtung

BGV C10 - BG ETEM

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