EKE 20 b - Jungheinrich
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1. Pos Bezeichnung Pos Bezeichnung 21 Typ 28 Antriebsleistung 22 Serien Nr 29 Kunden Nr 23 Nenntragfahigkeit in kg 30 Batteriegewicht min max in kg 24 Batterie Spannung V 31 Leergewicht ohne Batterie in kg 25 Hersteller 32 Baujahr 26 Auftrag Nr 33 Hersteller Logo 27 Lastschwerpunktabstand in mm Bei Fragen zum Fahrzeug bzw zu Ersatzteilbestellungen bitte die Serien Nummer 22 angeben B7 azoro B8 0402 D Transport und Erstinbetriebnahme Kranverladung Nur Hebezeug mit ausreichender Trag fahigkeit verwenden Verladegewicht siehe Typenschild Fahrzeug F r die Fahrzeugverladung mit Krange schirr sind am Einfachmast Bohrungen f r Ringschrauben 1 und am Rahmen Anschlagpunkte 2 vorgesehen Fahrzeug gesichert abstellen siehe Kapitel E Das Krangeschirr an den Anschlag punkten 1 anschlagen Das Krangeschirr an den Anschlagpunk ten so anschlagen da es auf keinen Fall verrutschen kann und beim Anhe ben keine Anbauteile ber hrt Erstinbetriebnahme Fahrzeug nur mit Batteriestrom fahren Gleichgerichteter Wechselstrom be sch digt die Elektronikbauteile Kabelverbindungen zur Batterie Schleppkabel m s sen k rzer als 6m sein Um das Fahrzeug nach der Anlieferung oder nach einem Transport betriebsbereit zu machen sind folgende T tigkeiten durchzuf hren Ausr stung auf Vollst ndigkeit und Zus2. Bei Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung entf llt unsere Gew hrleistung Ent sprechendes gilt wenn ohne Einwilligung des Hersteller Kundendienstes vom Kun den und oder Dritten unsachgem Arbeiten an dem Gegenstand ausgef hrt worden sind Anbau von Zubeh rteilen Der An oder Einbau von zus tzlichen Einrichtungen mit denen in die Funktionen des Flurf rderzeuges eingegriffen wird oder diese Funktio nen erg nzt werden ist nur nach schriftlicher Genehmigung des Herstellers zul ssig Ggf ist eine Genehmigung der rtlichen Beh rden einzuholen Die Zustimmung der Beh rde ersetzt jedoch nicht die Genehmigung durch den Her steller A1 00090 A2 0402 D Fahrzeugbeschreibung Einsatzbeschreibung Der EKE 20 b ist ein Elektro Seitensitz Gabelhubwagen in Vierradausf hrung mit Fahrersitz der mit einer elektrischen Lenkradlenkung ausgerustet ist Er ist fur den Einsatz auf ebenem Boden zum Transport von Gutern bestimmt Es k nnen Rollwagen und Paletten mit offener Bodenauflage oder Querbrettern wenn diese sich au erhalb des Bereiches der Lastr der befinden aufgenommen werden Die Nenntragfahigkeit ist dem Typenschild oder dem Tragfahigkeitsschild Qmax zu entnehmen B1 2 B2 Baugruppen o Ny Pos Bezeichnung Pos Bezeichnung 1 O Informations und 7 O Batteriet r Service Anzeige 2 Steuerh
3. zeug sicher befestigt sein I um Sch den durch unvor hergesehene Bewegungen zu vermeiden Auf richtigen Sitz der roten Batteriearret tierung 8 achten Die Batteriehaube und die Batteriet r m ssen sicher geschlossen sein SS 0402 D 0402 D Batterieentladeanzeiger Batterieentladew chter Betriebsstundenz hler Batterieentladeanzeiger Der Ladezustand der Batterie 8 wird in 10 Schritten im Display der Informations und Service Anzeige dargestellt Die serienm ige Einstellung des Batte rieentladeanzeigers Entladew chters erfolgt auf Standardbatterien Bei Verwendung von wartungsfreien Batterien mu die Anzeige so eingestellt sein da das Symbol T 9 hinter der Prozentangabe erscheint Wird diese Einstellung nicht vorgenommen kann die Batterie durch Tiefentladung be sch digt werden F r eine Einstellung des Instrumentes alelo sollte der Fahrzeughersteller Service hinzugezogen werden Bei einer Batterie Restkapazit t von 30 ist eine Batterieaufladung erforderlich Batterieentladew chter Beim Unterschreiten der Restkapazit t wird die Funktion Heben abgeschaltet Es erscheint eine entsprechende Anzeige an der Informations und Service Anzeige Die Funktion Heben wird erst wieder freigegeben wenn die angeschlossene Batterie mindestens zu 70 geladen ist Betriebsstundenz hler Die Betri
4. EKE 20 b 04 02 Betriebsanleitung D 50261575 04 02 DUNGHEINRICH Machines Ideas Solutions 0108 D Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurf rderzeuges sind Kenntnisse notwendig die durch die vorliegende ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG vermittelt werden Die Informati onen sind in kurzer Ubersichtlicher Form dargestellt Die Kapitel sind nach Buchsta ben geordnet Jedes Kapitel beginnt mit Seite 1 Die Seitenkennzeichnung besteht aus Kapitel Buchstabe und Seitennummer Beispiel Seite B 2 ist die zweite Seite im Kapitel B In dieser Betriebsanleitung werden verschiedene Fahrzeugvarianten dokumentiert Bei der Bedienung und der Ausf hrung von Wartungsarbeiten ist darauf zu achten dass die f r den vorhandenen Fahrzeugtyp zutreffende Beschreibung angewendet wird Sicherheitshinweise und wichtige Erkl rungen sind durch folgende Piktogramme ge kennzeichnet Steht vor Sicherheitshinweisen die beachtet werden m ssen um Gefahren f r Men schen zu vermeiden IN Steht vor Hinweisen die beachtet werden m ssen um Materialsch den zu vermei den IS Steht vor Hinweisen und Erkl rungen O Kennzeichnet Serienausstattung O Kennzeichnet Zusatzausstattung Unsere Ger te werden standig weiter entwickelt Bitte haben Sie Verstandnis daf r dass wir uns Anderungen in Form Ausstattung und Technik vorbehalten m ssen Aus dem Inhalt dieser Betriebsanleitung k nnen aus diesem Grund keine Anspr che auf
5. Hub und Senkgeschwindigkeit pr fen 13 4 Sicherheitseinrichtungen und Abschaltungen pr fen Vorf hrung 14 1 Probefahrt mit Nennlast 14 2 Nach erfolgter Wartung das Fahrzeug einem Beauftragten vorf hren a Radschrauben erstmals nach ca 100 Betriebsstunden auf festen Sitz pr fen ggf nach ziehen b Hydraulikanschl sse erstmals nach ca 100 Betriebsstunden auf Dichtheit pr fen ggf nachziehen c Lenkkette erstmals nach ca 100 Betriebsstunden auf Spannung pr fen ggf einstellen d 1 Wechsel nach 500 Betriebsstunden Die Wartungsintervalle gelten f r normale Einsatzbedingungen Bei erschwerten Be dingungen sind sie nach Bedarf zu verk rzen F5 5 F6 Schmierplan Gleitflachen v J Schmiernippel io Einf llstutzen Hydraulik l 4 Einf llstutzen Getriebe l Abla schraube Getriebe l K hlhauseinsatz 1 Mischungsverh ltnis K hlhauseinsatz 1 1 2 1 251 1 31 je nach Getriebeausf hrung immer bis Unterkante Einf llstutzen 0402 D 0402 D 5 1 Betriebsmittel Umgang mit Betriebsmitteln Der Umgang mit Betriebsmitteln hat stets sachgem und den Herstellervorschriften entsprechend zu erfolgen Unsachgem er Umgang gef hrdet Gesundheit Leben und Umwelt Betriebsmittel d rfen nur in vorschriftsm igen Beh ltern gelagert werden Sie k nnen brennbar sein deshalb nic
6. 22 Fahrtrichtung vorwarts Antriebsrichtung gr ne LED com 23 Fahrtrichtung r ckw rts Lastrichtung gr ne LED D Tastaturbelegung Pos Funktion 24 Doppelfunktion stufenweise Erh hung des angew hlten Parameters Wahl der einzelnen Men punkte aufw rts 25 Doppelfunktion stufenweise Verminderung des angew hlten Parameters Wahl der einzelnen Men punkte abw rts 26 Doppelfunktion Freigabe eines Auswahlmen s aus dem Hauptmen Best tigung einer Frage mit NEIN gt x Vierfachfunktion Verlassen eines ausgew hlten Men punktes Speicherung ge nderter Parameter Best tigung einer Frage mit JA gt W Anzeigenwechsel zwischen Betriebsstunden Uhrzeit 27 0402 D 0402 D 5 3 Displayanzeigen Auf dem Display erscheinen Betriebsdaten und Fehlermeldungen Uber das Anwen dermen k nnen folgende Fahrparameter eingestellt werden Hier wird die Zeit zwischen maximaler Betatigung des BESCHLEUNIGUNG L Fahrschalters und 100 Ausregelung der Elektronik 0 eingestellt AUSROLLBREMSE L 0 Dieser Fahrparameter ist nur durch den Hersteller Service einstellbar Dieser Fahrparameter ist ohne Funktion Dieser Fahrparameter ist nur durch den Hersteller Service einstellbar 0 Dieser Fahr
7. beim Fahren Der Fahrer mu in Fahrtrichtung schauen und im mer einen ausreichenden berblick ber die von ihm befahrene Strecke haben Wer den Ladeeinheiten transportiert die die Sicht beeintr chtigen mu das Flurf rder zeug mit hinten befindlicher Last fahren Ist dies nicht m glich mu eine zweite Person als Warnposten vor dem Flurf rderzeug gehen Befahren von Steigungen oder Gef llen Das Befahren von Steigungen bzw Ge f llen ist nur gestattet wenn diese als Verkehrsweg ausgewiesen sowie sauber und griffig sind und gem technischen Fahrzeugspezifikationen sicher befahren werden k nnen Dabei ist die Ladeeinheit stets bergseitig zu f hren Wenden schr ges Be fahren und Abstellen des Flurf rderzeuges an Steigungen bzw Gef llen ist verboten Gef lle d rfen nur mit verminderter Geschwindigkeit und bei permanenter Bremsbe reitschaft befahren werden Befahren von Aufz gen oder Ladebr cken Aufz ge oder Ladebr cken d rfen nur befahren werden wenn diese ber ausreichende Tragf higkeit verf gen nach ihrer Bauart f r das Befahren geeignet und vom Betreiber f r das Befahren freigegeben sind Dies ist vor dem Befahren zu pr fen Das Flurf rderzeug mu mit der Ladeein heit voran in den Aufzug gefahren werden und eine Position einnehmen die ein Be r hren der Schachtw nde ausschlie t Personen die im Aufzug mitfahren d rfen diesen erst betreten wenn das Flurf rderzeug sicher steht und m ssen den Aufzug
8. bestimmte Eigenschaften des Ger ts abgeleitet werden Urheberrecht Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der JUNGHEINRICH AG Jungheinrich Aktiengesellschaft Am Stadtrand 35 22047 Hamburg GERMANY Telefon 49 0 40 6948 0 www jungheinrich com a 80Lo 0402 D Inhaltsverzeichnis A B W N OORUN Bestimmungsgem e Verwendung Fahrzeugbeschreibung Einsatzbeschreibung Baugruppen Technische Daten Standardausf hrung Leistungsdaten Abmessungen EN Normen Einsatzbedingungen Kennzeichnungsstellen und Typenschilder Typenschild Fahrzeug Transport und Erstinbetriebnahme Kranverladung Erstinbetriebnahme Fahrzeug ohne Eigenantrieb bewegen Batterie Wartung Aufladung Wechsel Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit S urebatterien Batterietypen 244ssusnnsnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn Batterie freilegen ooooooocccinoccconoccncononcnononcnonononnononnnnononnncononnncnnncncno Batterie laden cities A de Batterie aus und einbauen uuursssuenssnnnennnnnensennnensnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn Batterieentladeanzeiger Batterieentladew chter Betriebsstundenz hler NOT OT PwwMmN anak won 6 1 6 2 6 3 6 4 6 5 6 6 6 7 7 1 7 2 7 3 Bedienung Sicherheitsbestimmungen f r den Betrieb des Flurf rderzeuges E 1 Beschre
9. bx Fahrzeugbreite 950 bs GabelauRenabstand 510 540 670 b11 Spurweite 340 370 500 b3 Gabelinnenabstand 170 200 330 Gabelbreite 170 Sicherheitsabstand 200 Eigengewicht siehe Typenschild Fahrzeug Arbeitsgangbreiten alle Ma e in mm l y x l6 b12 Wa Asis 1150 2030 1689 964 1200 800 1844 2280 1600 2480 2139 1414 1600 1200 2294 2680 2400 3280 2565 1840 2400 1200 2720 3480 1 bei gehobenem Lastteil Werte um 90mm verringert f hy 155 NL B4 0402 D 0402 D 2 4 EN Normen Dauerschalldruckpegel 68 dB A gem prEN 12053 in bereinstimmung mit ISO 4871 Der Dauerschalldruckpegel ist ein gem den Normvorgaben gemittelter Wert und ber cksichtigt den Schalldruckpegel beim Fahren beim Heben und im Leerlauf Der Schalldruckpegel wird am Fahrerohr gemessen Vibration 0 36 m s gem prEN 13059 Die auf den K rper in seiner Bedienposition wirkende Schwingbeschleunigung ist ge m Normvorgabe die linear integrierte gewichtete Beschleunigung in der Vertika len Sie wird beim berfahren von Schwellen mit konstanter Geschwindigkeit ermittelt Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV Der Hersteller best tigt die Einhaltung der Grenzwerte f r elektromagnetische St raussendungen und St rfes tigkeit sowie die Pr fung der Entladung statischer Elek trizit t gem
10. dem Flurf rderzeug auszubauen Einstellwerte Bei Reparaturen sowie beim Wechseln von hydraulischen elektri schen elektronischen Komponenten m ssen die fahrzeugabh ngigen Einstellwerte beachtet werden Bereifung Die Qualit t der Bereifung beeinflu t die Standsicherheit und das Fahr verhalten des Flurf rderzeuges nderungen d rfen nur nach Abstimmung mit dem Hersteller erfolgen Beim Wechseln von R dern oder Reifen ist darauf zu achten da keine Schr gstellung des Flurf rderzeuges entsteht Radwechsel z B immer links und rechts gleichzeitig Hubketten Die Hubketten werden bei fehlender Schmierung schnell verschlissen Die in der Wartungscheckliste angegebenen Intervalle gelten f r normalen Einsatz Bei erh hten Anforderungen Staub Temperatur mu eine h ufigere Nachschmie rung erfolgen Das vorgeschriebene Kettenspray mu vorschriftsm ig verwendet werden Mit u erlicher Anbringung von Fett wird keine ausreichende Schmierung erzielt Hydraulik Schlauchleitungen Nach einer Verwendungsdauer von sechs Jahren m ssen die Schlauchleitungen ersetzt werden Beim Austausch von Hydraulikkom ponenten sollten die Schlauchleitungen in diesem Hydrauliksystem gewechselt wer den 0402 D 0402 D Wartung und Inspektion Ein gr ndlicher und fachgerechter Wartungsdienst ist eine der wichtigsten Voraus setzungen f r einen sicheren Einsatz des Flurf rderzeuges Eine Vernachl ssigung der regelm igen Wartung kann
11. den Vorschriften des Batterie und des Ladestationsherstel lers laden D3 oa e e D4 Batterie aus und einbauen Fahrzeug mu waagerecht stehen Um Kurzschl sse zu vermeiden m ssen Batte rien mit offenen Polen oder Verbindern mit einer Gummimatte abgedeckt werden Batteriestecker bzw Batteriekabel so ablegen da sie beim Herausziehen der Bat terie nicht am Fahrzeug h ngen bleiben Bei Batterietransport mit Krangeschirr auf ausreichende Tragf higkeit achten siehe Batteriegewicht auf dem Batterietypenschild am Batterietrog Das Krangeschirr mu einen senkrechten Zug aus ben damit der Batterietrog nicht zusammengedr ckt wird Die Haken sind an der Batterie an den Anschlag sen 5 so anzubringen da sie bei entspanntem Krangeschirr nicht auf die Batteriezellen fallen k nnen Batterie freilegen siehe Abschnitt 3 Batteriestecker 6 herausziehen Batteriet r 5 mit Sechskantschl ssel ffnen Der Vierkantschl ssel befindet sich unter der Armauflage siehe Kapitel F Rote Batteriearretierung 8 herausziehen Batterie 7 seitlich auf die Batteriewechselstation ziehen Betriebsanleitung der Batteriewechselstation beachten Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge dabei auf richtige Einbaulage und richtigen Anschlu der Batterie achten Nach Wiedereinbau s mtli che Kabel und Steckverbin le se dungen auf sichtbare Sch den pr fen Die Batterie mu im Fahr
12. prEN 12895 sowie den dort genannten normativen Verweisungen I gt nderungen an elektrischen oder elektronischen Komponenten und deren Anord 2 5 nung d rfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Herstellers erfolgen Einsatzbedingungen Umgebungstemperatur bei Betrieb 5 C bis 40 C Bei st ndigem Einsatz unter 5 C oder im K hlhaus bzw bei extremen Temperatur oder Luftfeuchtigkeitswechsel ist f r Flurf rderzeuge eine spezielle Ausstattung und Zulassung erforderlich BS 3 Das Tragfahigkeitsschild 14 zeigt die maximale Tragfahigkeit Qmax Die angegebe B6 Kennzeichnungsstellen und Typenschilder CEM eno m Pos Bezeichnung 13 Warnschild Vorsicht Elektronik und Niederspannung 14 Tragfahigkeit Qmax 15 Steuerhebel 16 Fl chenlast 17 Anschlagpunkt f r Kranverladung 18 Typenschild Batterie 19 UVV Pr fplakette nur in D 20 Typenschild Fahrzeug ne Nenntragf higkeit darf nicht berschritten werden Die Warnschilder Vorsicht Elektronik und Niederspannung 13 sind sichtbar nach ffnen der jeweiligen Haube Das Typenschild Batterie 18 ist sichtbar nach ffnen der Batteriehaube und Batte riet r siehe Kapitel D 0402 D 0402 D 3 1 Typenschild Fahrzeug
13. vor dem Flurf rderzeug verlassen Beschaffenheit der zu transportierenden Last Es d rfen nur vorschriftm ig ge sicherte Lasten transportiert werden Niemals Lasten bef rdern die h her als die Spitze des Gabeltr gers oder Lastschutzgitters gestapelt sind Schleppen von Anh ngern Die f r das Flurf rderzeug angegebene maximale An h ngelast f r ungebremste und oder gebremste Anh nger darf nicht berschritten werden Die Ladung des Anh ngers mu ordnungsgem gesichert sein und darf die f r die Fahrwege zugelassenen Abmessungen nicht berschreiten Nach dem An kuppeln mu der Fahrer vor Fahrtantritt pr fen da die Anh ngekupplung gegen L sen gesichert ist Schleppende Flurf rderzeuge m ssen so betrieben werden da ein sicheres Fahren und Abbremsen des Schleppzuges bei allen Fahrbewegungen gew hrleistet ist 0402 D 0402 D Fahren Lenken Bremsen Beim Fahren und Lenken ist erh hte Aufmerksamkeit erforderlich Auf der Informations und Service Anzeige 17 die Lenkstellung des Antriebsrades beachten Die elektrische Lenkanlage bildet ein sich selbst berwachendes System Dabei berpr ft die Lenksteuerung die H ufigkeit von auftretenden Fehlern ber ei nen bestimmten Zeitraum hinweg Wird ein Fehler mehrmals in diesem Zeitraum er kann reduziert die Lenksteuerung die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges auf Langsamfahrt In einem solchem Fehlerfall wird die Fahrtgeschwindigkeit durch Ein und Ausscha
14. zum Ausfall des Flurf rderzeuges f hren und bildet zudem ein Gefahrenpotential f r Personen und Betrieb Die angegebenen Wartungsintervalle setzen einschichtigen Betrieb und normale Ar beitsbedingungen voraus Bei erh hten Anforderungen wie starkem Staubanfall starken Temperaturschwankungen oder mehrschichtigem Einsatz sind die Intervalle angemessen zu verk rzen Die nachfolgende Wartungscheckliste gibt die durchzuf hrenden T tigkeiten und den Zeitpunkt der Durchf hrung an Als Wartungsintervalle sind definiert W1 Alle 50 Betriebsstunden jedoch mindestens einmal pro Woche M3 Alle 500 Betriebsstunden jedoch mindestens alle 3 Monate M6 Alle 1000 Betriebsstunden jedoch mindestens alle 6 Monate M12 Alle 2000 Betriebsstunden jedoch mindestens alle 12 Monate Die Wartungsintervalle W1 sind vom Betreiber durchzuf hren In der Einfahrphase sind zus tzlich folgende T tigkeiten durchzuf hren Nach den ersten 50 100 Betriebsstunden sp testens nach 2 Monaten Batterie Polschrauben nachziehen und Zustand der Zellenverbinder kontrollieren Sichtkontrollen der elektischen und mechanischen Bauteile durchf hren Bremsfl ssigkeit pr fen Hubketten auf gleichm ige Spannung pr fen Getriebe auf Dichtheit pr fen Schraubverbindungen und mechanische Sicherungen auf festen Sitz pr fen Radmuttern auf festen Sitz pr fen ggf nachziehen Hydraulikanschl sse auf Dichtheit pr fen ggf nachzieh
15. antschl ssel befindet sich unter der Armauflage 2 siehe Kapitel F ffnen heraus nehmen und beiseite stellen Entriegelung 1 f r Batteriehaube 3 bet tigen Batteriehaube 3 nach oben schwen ken und einrasten Batteriehaube vorsichtig ffnen bzw schliessen Das Verbinden und Trennen von Batte riestecker und Steckdose darf nur bei ausgeschaltetem Fahrzeug und Lade ger t erfolgen 0402 D 0402 D e gt e gt Batterie laden Zur Batterieladung muss das Fahrzeug in geschlossenen gut bel fteten R umen ab gestellt werden Batterie freilegen siehe Abschnitt 3 Verbinden und Trennen von Batteriestecker 6 und Ladekabel der Batterieladestati on sowie Bet tigen des Hauptschalters darf nur bei ausgeschaltetem Fahrzeug und Ladeger t erfolgen Beim Ladevorgang m ssen die Oberfl chen der Batteriezellen freiliegen um eine ausreichende L ftung zu gew hrleisten Auf die Batterie d rfen keine metallischen Gegenst nde gelegt werden Vor dem Ladevorgang s mtliche Kabel und Steckver bindungen auf sichtbare Sch den pr fen Den Sicherheitsbestimmungen der Hersteller von Batterie und Ladestation ist unbe dingt Folge zu leisten Batteriestecker 6 herausziehen Gegebenenfalls vorhandene Isoliermatte von der Batterie nehmen Ladekabel der Batterieladestation mit dem Batteriestecker 6 verbinden und Lade ger t einschalten Batterie entsprechend
16. dsetzung nicht eingesetzt werden Reparaturen Ohne besondere Ausbildung und Genehmigung darf der Fahrer keine Reparaturen oder Ver nderungen am Flurf rderzeug durchf hren Auf keinen Fall darf er Sicherheitseinrichtungen oder Schalter unwirksam machen oder verstellen Gefahrenbereich Der Gefahrenbereich ist der Bereich in dem Personen durch Fahr oder Hubbewegungen des Flurf rderzeuges seiner Lastaufnahmemittel z B Gabelzinken oder Anbauger te oder des Ladegutes gef hrdet sind Hierzu geh rt auch der Bereich der durch herabfallendes Ladegut oder eine absinkende herabfal lende Arbeitseinrichtung erreicht werden kann Unbefugte m ssen aus dem Gefahrenbereich gewiesen werden Bei Gefahr f r Per sonen mu rechtzeitig ein Warnzeichen gegeben werden Verlassen Unbefugte trotz Aufforderung den Gefahrenbereich nicht ist das Flurf rderzeug unverz glich zum Stillstand zu bringen Sicherheitseinrichtung und Warnschilder Die hier beschriebenen Sicherheitsein richtungen Warnschilder und Warnhinweise sind unbedingt zu beachten E1 2 Beschreibung der Bedien und Anzeigeelemente Pos Bedien bzw Anzeige element Funktion Schaltschlo Steuerspannung ein und ausschalten Durch Abziehen des Schl ssels ist das Fahrzeug gegen Einschalten durch Unbe fugte gesichert 2 Kontrollleuchte Fahrersitz Zeigt durch Aufleuchten an da die Fahrer heizung sitzheizu
17. ebel 8 O Sitzhaube 3 Hauptschalter Notaus 9 O Antriebsrad 4 Armauflage 10 O St tzrad 5 Batteriehaube 11 O Totmanntaster 6 0 Hubeinrichtung 12 O Feststellbremse Serienasstattung O Zusatzausstattung 0402 D 0402 D 2 1 2 2 Technische Daten Standardausf hrung Angabe der technischen Daten gem VDI 2398 Technische nderungen und Erg nzungen vorbehalten Leistungsdaten Bezeichnung Standard Rapid Antrieb O O Q Nenntragf higkeit 2000 2000 kg c Lastschwerpunktabstand 600 600 mm Fahrgeschwindigkeit 7 7 10 0 9 5 12 5 km h mit ohne Nennlast Hubgeschwindigkeit Heben 8 0 12 0 8 0 12 0 cm s mit ohne Nennlast Hubgeschwindigkeit Senken 6 5 4 0 6 5 4 0 cm s mit ohne Nennlast Max Steigfahigkeit Uber 5 min 6 13 7 14 mit ohne Nennlast Bei langerer Gabelausf hrung befindet sich der Lastschwerpunkt in der Gabelmitte 7 v DA 7 7 7 o 155l y Hss la h E le dl x N N y u N K u N N Y i N N N ia 4 i Na ol D o a 5 re are x a i 20 0 Po KO Ts i Fa OQ 1 E A 1 LLNLLL Asa 2 3 Abmessungen alle Ma e in mm Bezeichnung Ip Vorderbaulange 880 h43 gesenkte H he der Lastgabel 90 hg Hub 125 hz Sitzh he 1020
18. ebsstunden 10 werden neben dem Ladezustand der Batterie angezeigt Der Betriebsstundenz hler zeigt die Gesamtzeit der Fahr und Hubbewegungen an D5 azoro D6 0402 D Bedienung Sicherheitsbestimmungen fiir den Betrieb des Flurf rderzeuges Fahrerlaubnis Das Flurf rderzeug darf nur von geeigneten Personen benutzt wer den die in der Fuhrung ausgebildet sind dem Betreiber oder dessen Beauftragten ihre Fahigkeiten im Fahren und Handhaben von Lasten nachgewiesen haben und von ihm ausdrucklich mit der Fuhrung beauftragt sind Rechte Pflichten und Verhaltensregeln f r den Fahrer Der Fahrer mu ber sei ne Rechte und Pflichten unterrichtet in der Bedienung des Flurf rderzeuges unter wiesen und mit dem Inhalt dieser Betriebsanleitung vertraut sein Ihm m ssen die er forderlichen Rechte einger umt werden Bei der Bedienung von Flurf rderzeugen im Mitg ngerbetrieb sind Sicherheitsschuhe zu tragen Verbot der Nutzung durch Unbefugte Der Fahrer ist w hrend der Nutzungszeit f r das Flurf rderzeug verantwortlich Er mu Unbefugten verbieten das Flurf rderzeug zu fahren oder zu bet tigen Es d rfen keine Personen mitgenommen oder gehoben werden Besch digungen und M ngel Besch digungen und sonstige M ngel am Flurf r derzeug oder Anbauger t sind sofort dem Aufsichtspersonal zu melden Betriebsun sichere Flurf rderzeuge z B abgefahrene R der oder defekte Bremsen d rfen bis zu ihrer ordnungsgem en Instan
19. ei s mtlichen Arbeiten an den Batterien Schutzkleidung und Augenschutz ge tragen werden Kontakt mit Batteries ure unbedingt vermeiden Sind Kleidung Haut oder Augen trotzdem mit Batteries ure in Ber hrung gekommen sind die betroffenen Partien umgehend mit reichlich sauberem Wasser abzusp len bei Haut oder Augenkontakt ist zudem ein Arzt aufzusuchen Versch ttete Batterie s ure ist sofort zu neutralisieren Es d rfen nur Batterien mit geschlossenem Batterietrog verwendet werden Batteriegewicht und abmessungen haben erheblichen Einflu auf die Betriebssi cherheit des Fahrzeuges Ein Wechsel der Batterieausstattung ist nur mit Zustim mung des Herstellers zul ssig D1 D2 Batterietypen Je nach Anwendung wird das Fahrzeug mit unterschiedlichen Batterietypen best ckt Die nachfolgende Tabelle zeigt unter Angabe der Kapazitat welche Kombinationen als Standard vorgesehen sind 24V PzS Batterie 3 PZS 330L mit Gewichten 24V PzS Batterie 3 PzS 420L 24V PzS Batterie leistungsgesteigert 3 PzS 450HX Die Batteriegewichte sind dem Typenschild der Batterie zu entnehmen Je nach Batterietyp sind auch leistungsgesteigerte und wartungsfreie Batterien ein setzbar Beim Wechsel Einbau der Batterie ist auf festen Sitz im Batterieraum des Fahrzeu ges zu achten Batterie freilegen Fahrzeug gesichert abstellen siehe Ka lt pitel E Batteriet r 5 mit Sechsk
20. el E Batteriestecker herausziehen und so das Fahrzeug gegen ungewolltes Inbetrieb nehmen sichern siehe Kapitel D Bei Arbeiten unter angehobenem Fahrzeug ist dieses zu sichern so da ein Abkip pen oder Wegrutschen ausgeschlossen ist Beim Anheben des Fahrzeuges sind zu s tzlich die Vorschriften des Kapitels Transport und Erstinbetriebnahme zu befolgen Armauflage ffnen Entriegelung 1 ziehen Armauflage 2 schwenkt nach oben is Sechskantschl ssel ist zug nglich F8 0402 D 0402 D 6 3 Batteriehaube ffnen Batteriehaube 3 mit Serviceschl ssel entriegeln Batteriehaube 4 nach oben schwenken und einrasten 6 4 Sitzhaube ffnen Verriegelung 5 mit Sechskantschl ssel befindet sich unter der Armauflage 2 ffnen Sitzhaube 6 an die Fahrzeugau enseite schwenken Antriebseinheit Lenkmotor Lenksteuerung und hydraulische Anlage sind f r die Wartungsarbeiten gut zug nglich F9 6 5 F 10 Steuerklappe ffnen Verriegelung 9 mit Sechskantschl ssel befindet sich unter der Armauflage 2 ffnen Steuerklappe 10 herausnehmen und beiseite stellen Fahrstromsteuerung und Fahrzeugsicherungen sind f r Wartungsarbeiten gut zu g nglich G Nur mit geschlossenen und ordnungsgem verriegelten Hauben und T ren fahren 0402 D 0402 D 6 6 Radschrauben anziehen Die Radschrauben am Antrieb
21. en Gleitst cke am Mast pr fen ggf einstellen F3 4 Wartungscheckliste Wartungsintervalle Standard W M M K hlhaus 1 3 12 Rahmen 1 1 Alle tragenden Elemente auf Besch digung pr fen O Aufbau 1 2 Schraubverbindungen pr fen 1 3 Standplattform auf Funktion und Besch digung pr fen Antrieb 2 1 Getriebe auf Ger usche und Leckagen pr fen O 2 2 Getriebe lstand pr fen O 2 3 Getriebe l wechseln lt 0 R der 3 1 Auf Verschleiss und Besch digung prufen O 3 2 Lagerung und Befestigung prufen aj 0 Lenkung 4 1 Lenkspiel pr fen O 4 2 Lenkkette und Kettenritzel auf Verschleiss pr fen x lt 0 einstellen und fetten c 4 3 Lenkwinkelpotenziometer Istwert am Lenkmotor tau J schen Bremsanlage 5 1 Funktion und Einstellung pr fen k 0 5 2 Bremsbelagverschleiss pr fen O 5 3 Bremspedal auf R ckstellfunktion pr fen O 5 4 Bremsmechanik kontrollieren ggf neu einstellen ke Hubeinrich 7 1 Funktion Verschleiss und Einstellung pr fen J tung 7 2 Sichtpr fung der Laufrollen Gleitst cke und Anschl ge O 7 3 Gabelzinken und Gabeltr ger auf Verschleiss x 0 und Besch digung prufen Hydr Anlage 8 1 Funktion pr fen ke 8 2 Verbindungen und Anschl sse auf Dichtheit und 0 Besch digung pr fen b 8 3 Hydraulikzylinder auf Dichtheit Besch digung lt 0 und Befestigung pr fen 8 4 Filte
22. folgenden Diagramm vorzugehen Der Wechsel zwischen den zehn Einstellparametern erfolgt mit den Tasten a 24 und a 25 BATT xxx BATT xxx Ausrollbremse Beschleunigung s 2 Umkehrbremse Umkehrbremse Geschwindigkeit Antriebsrichtung Langsamfahrt Antriebsrichtung Geschwindigkeit Lastrichtung Langsamfahrt Lastrichtung Buzzer on off OFF Grundeinstellung Grundwerte Fahren DL Betriebsparameter auslesen Lesemodus Uhrzeit einstellen XXX L Geschwindigkeit Antriebsrichtung Langsamfahrt Antriebsrichtung Geschwindigkeit Lastrichtung Langsamfahrt Lastrichtung Buzzer on off ON OFF Grundeinstellung Grundwerte Fahren Uhrzeit einstellen XX XX 2 5 Betriebsparameter ndern Schreibmodus mit den Tasten a a 3 ohne Funktion 4 Anzeige Betriebsstunden 5 Anzeige Uhrzeit E 14 Ausw hlen der Parameter ndern der Parameter 0402 D 0402 D St rungshilfe Dieses Kapitel erm glicht dem Benutzer einfache St rungen oder die Folgen von Fehlbedienung selbst zu lokalisieren und zu beheben Bei der Fehlereingrenzung ist in der Reihenfolge der in der Tabelle vorgegebenen T tigkeiten vorzugehen Hydraulik lstand zu niedrig Batterieentladewachter hat abgeschaltet und zeigt STOP Sicherun
23. g defekt Zu hohe Last St rung M gliche Ursache Abhilfema nahmen Fahrzeug Batteriestecker nicht einge Batteriestecker pr fen f hrt nicht steckt ggf einstecken Hauptschalter Notaus Hauptschalter entriegeln gedr ckt Schaltschlo in Stellung 0 Schaltschlo in Stellung I schalten Batterieladung zu gering Batterieladung pr fen ggf Batterie laden Totmanntaster nicht bet tigt Totmanntaster bet tigen Sicherung defekt Sicherungen F1 1F1 und 3F9 pr fen Last l t Fahrzeug nicht betriebs S mtliche unter der St rung sich nicht bereit Fahrzeug f hrt nicht angef hrten heben Abhilfema nahmen durchf hren Hydraulik lstand pr fen Batterie laden Sicherung 2F1 pr fen Maximale Tragfahigkeit beachten siehe Typenschild Konnte die St rung nach Durchf hrung der Abhilfema nahmen nicht beseitigt wer den verst ndigen Sie bitte den Hersteller Service da die weitere Fehlerbehebung nur von besonders geschultem und qualifiziertem Service Personal durchgef hrt werden kann E 15 azoro E 16 0402 D gt Instandhaltung des Flurforderzeuges Betriebssicherheit und Umweltschutz Die in diesem Kapitel aufgef hrten Pr fungen und Wartungst tigkeiten m ssen nach den Fristen der Wartungschecklisten durchgef hrt werden Jegliche Veranderung am Flurf rderzeug insbesondere der Sicherheitse
24. g eingesetzt bedient und ge wartet werden Eine andere Verwendung ist nicht bestimmungsgem und kann zu Sch den bei Personen Fahrzeug oder Sachwerten f hren Vor allem ist eine ber lastung durch zu schwere oder einseitig aufgenommene Lasten zu vermeiden Ver bindlich f r die maximal aufzunehmende Last ist das am Ger t angebrachte Typen schild oder das Lastdiagramm Das Flurf rderzeug darf weder in feuergef hrlichen explosionsgef hrdeten Bereichen noch in Korrosion verursachenden oder stark staubhaltigen Bereichen betrieben werden Verpflichtungen des Betreibers Betreiber im Sinne dieser Betriebsanleitung ist jede nat rliche oder juristische Person die das Flurf rderzeug selbst nutzt oder in de ren Auftrag es genutzt wird In besonderen F llen z B Leasing Vermietung ist der Betreiber diejenige Person die gem den bestehenden vertraglichen Vereinbarun gen zwischen Eigent mer und Nutzer des Flurf rderzeuges die genannten Betriebs pflichten wahrzunehmen hat Der Betreiber mu sicherstellen da das Fahrzeug nur bestimmungsgem verwen det wird und Gefahren aller Art f r Leben und Gesundheit des Benutzers oder Dritter vermieden werden Zudem ist auf die Einhaltung der Unfallverh tungsvorschriften sonstiger sicherheitstechnischer Regeln sowie der Betriebs Wartungs und Instand haltungsrichtlinien zu achten Der Betreiber mu sicherstellen da alle Benutzer die se Betriebsanleitung gelesen und verstanden haben
25. hrend der Stillegung Alle 2 Monate Batterie laden siehe Kapitel D Batteriebetriebene Flurf rderzeuge Das regelm ige Aufladen der Batterie ist unbedingt durchzuf hren da sonst durch die Selbstentladung der Batterie eine Unterladung eintreten w rde die durch die da mit verbundene Sulfatierung die Batterie zerst rt F 13 7 3 F 14 Wiederinbetriebnahme nach der Stillegung Flurf rderzeug gr ndlich reinigen Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren siehe Kapitel F Batterie reinigen die Polschrauben mit Polfett einfetten und die Batterie anklem men Batterie laden siehe Kapitel D Getriebe l auf Kondenswasser pr fen ggf wechseln Hydraulik l auf Kondenswasser pr fen ggf wechseln Flurf rderzeug in Betrieb nehmen siehe Kapitel E Batteriebetriebene Flurf rderzeuge Bei Schaltschwierigkeiten in der Elektrik sind die freiliegenden Kontakte mit Kontakt spray einzuspr hen und eine m gliche Oxydschicht auf den Kontakten der Bedie nelemente durch mehrmaliges Bet tigen zu entfernen Unmittelbar nach der Inbetriebnahme mehrere Probebremsungen durchf hren Sicherheitspr fung nach Zeit und au ergew hnlichen Vorkommnissen CD UVV Pr fung nach VBG 36 Das Flurf rderzeug mu mindestens einmal j hrlich oder nach besonderen Vor kommnissen durch eine hierf r besonders qualifizierte Person gepr ft werden Diese Person mu ihre Begutachtung und Beurteilu
26. ht mit hei en Bauteilen oder offener Flamme in Verbindung bringen Beim Auff llen von Betriebsmitteln sind nur saubere Gef e zu verwenden Ein Mi schen von Betriebsmitteln verschiedener Qualit ten ist verboten Von dieser Vor schrift darf nur abgewichen werden wenn das Mischen in der jeweiligen Betriebsan leitung ausdr cklich vorgeschrieben wird Versch tten ist zu vermeiden Versch ttete Fl ssigkeit mu umgehend mit einem ge eigneten Bindemittel beseitigt und das Betriebsmittel Bindemittel Gemisch vor schriftsgem entsorgt werden Code Bestell Nr Liefermenge Bezeichnung Verwendung f r A 29 200 670 5 0 H LP 46 DIN 51524 Hydraulische Anlage B 29 200 680 5 0 CLP 100 DIN 51517 Getriebe C 29 200 810 5 0 I H LP 10 DIN 51524 Getriebe Hydraulische Anlage 29 201 430 1 0 kg Fett DIN 51825 Schmierdienst F 29 200 100 1 0 kg Fett TTF52 Schmierdienst Fett Richtwerte op Walkpenetration Gebrauchs Code Verseifungsart Tropfpunkt C bei 25 C NLG 1 Klasse temperatur C Lithium 185 265 295 2 35 120 F 310 340 1 52 100 F7 6 1 6 2 Hinweise zur Wartung Fahrzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten Zur Vermeidung von Unf llen bei Wartungs und Instandhaltungsarbeiten sind alle notwendigen Sicherheitsma nahmen zu treffen Folgende Voraussetzungen sind herzustellen Fahrzeug gesichert abstellen siehe Kapit
27. ibung der Bedien und Anzeigeelemente 2 Fahrzeug in Betrieb nehmen ee 4 Arbeiten mit dem Flurf rderzeug 6 Sicherheitsregeln f r den Fahrbetrieb 6 F hren Lenken Bremsen endeten E 7 Aufnehmen und Absetzen von Ladeeinheiten en E 10 Fahrzeug gesichert abstellen 2224440ssnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnn E 11 Informations und Service Anzeige LISA 00uus000sssnnnennennenneennen E 12 LED Anzeigen 240susnssssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn E 12 Tastaturbelegung 2u He a E 12 Displayarizeigen u u nenne sb ren essen E 13 nderungen von Fahrzeugparametern ccccccccseessesesesesesseresseees E 14 St rungshilfe hen Mee ee id E 15 Instandhaltung des Flurf rderzeuges Betriebssicherheit und Umweltschutz 22244422240s nenne nnnnn nennen F 1 Sicherheitsvorschriften f r die Instandhaltung n F 1 Wartung und Inspektion ooooonnocccnnncnnccccccccconnnanc cono nanano conc nccnnnnanncccnno F 3 Wartungscheckliste i iiaa aa aa Eaa kE ian F 4 Schmierplan ici ea iaa dia F 6 Betriebsmittel oo ee ee eeeeeeeneeeeeneeeeeeaeeeeeneeeeesaeeeseaeeeseaeeeeseaeeeseeeeess F 7 Hinweise zur Wartung 2444ssssssssnnnnnennnennnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnennnn F 8 Fahrzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten F 8 Armauflage ffnen ocooooococonocccconocnnononnncononncononononn
28. inrichtun gen ist verboten Auf keinen Fall d rfen die Arbeitsgeschwindigkeiten des Flurf r derzeuges verandert werden Nur Original Ersatzteile unterliegen unserer Qualitatskontrolle Um einen sicheren und zuverlassigen Betrieb zu gewahrleisten sind nur Ersatzteile des Herstellers zu verwenden Altteile und ausgetauschte Betriebsmittel mussen sachgerecht nach den geltenden Umweltschutzbestimmungen entsorgt werden F r den Olwechsel steht der lservice des Herstellers zur Verf gung Nach Durchf hrung von Pr fungen und Wartungst tigkeiten m ssen die Tatigkeiten des Abschnitts Wiederinbetriebnahme durchgef hrt werden siehe Kapitel F Sicherheitsvorschriften f r die Instandhaltung Personal f r die Instandhaltung Wartung und Instandsetzung an den Flurf rder zeugen darf nur durch sachkundiges Personal des Herstellers durchgef hrt werden Die Service Organisation des Herstellers verf gt ber speziell f r diese Aufgaben ge schulte Au endiensttechniker Wir empfehlen daher den Abschlu eines Wartungs vertrages mit dem zust ndigen Service St tzpunkt des Herstellers Anheben und Aufbocken Zum Anheben des Flurf rderzeuges d rfen Anschlagmit tel nur an den daf r vorgesehenen Stellen angeschlagen werden Beim Aufbocken mu durch geeignete Mittel Keile Holzkl tze ein Wegrutschen oder Abkippen aus geschlossen werden Arbeiten unter angehobener Lastaufnahme d rfen nur durch gef hrt werden wenn diese mit einer a
29. iten durchgef hrt wurden Hupe auf Funktion pr fen Hauptschalter auf Funktion pr fen Bremse auf Funktion pr fen Fahrzeug entsprechend Schmierplan abschmieren Stillegung des Flurf rderzeuges Wird das Flurf rderzeug z B aus betrieblichen Gr nden l nger als 2 Monate still gelegt darf es nur in einem frostfreien und trockenen Raum gelagert werden und die Ma nahmen vor w hrend und nach der Stillegung sind wie beschrieben durchzuf h ren Das Flurf rderzeug mu w hrend der Stillegung so aufgebockt werden da alle Ra der frei vom Boden kommen Nur so ist gew hrleistet da Rader und Radlager nicht besch digt werden Soll das Flurf rderzeug l nger als 6 Monate stillgelegt werden sind weitergehende Ma nahmen mit dem Service des Herstellers abzusprechen Ma nahmen vor der Stillegung Flurf rderzeug gr ndlich reinigen Bremsen berpr fen Hydraulik lstand pr fen ggf nachf llen siehe Kapitel F Alle nicht mit einem Farbanstrich versehenen mechanischen Bauteile mit einem d nnen l bzw Fettfilm versehen Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren siehe Kapitel F Batterie laden siehe Kapitel D Batterie abklemmen reinigen und die Polschrauben mit Polfett einfetten Zus tzlich sind die Angaben des Batterieherstellers zu beachten Alle freiliegenden elektrischen Kontakte mit einem geeigneten Kontaktspray ein spr hen Ma nahmen w
30. lten des Fahrzeuges nicht wieder auf Normalfahrt zur ckgesetzt Das verhindert da ein aufgetretener Fehler ohne ihn zu beheben gel scht wird Da es sich bei der Lenkanlage um sicherheitsrelevante Komponenten handelt mu der aufgetretene Fehler von geschultem Servicepersonal behoben werden NOTAUS Hauptschalter 9 nach unten dr cken Alle elektrischen Funktionen werden abgeschaltet Totmanntaster F r alle Bedienfunktionen mu der Totmanntaster 10 bet tigt sein Wird er nicht be t tigt sind alle Funktionen mit Ausnahme der Informations und Service Anzeige 17 au er Betrieb und die Bremse ist bet tigt Fahren Nur mit geschlossenen und ordnungsgem verriegelten Hauben fahren Fahrzeug in Betrieb nehmen siehe Abschnitt 3 Totmanntaster 10 bet tigen Schalter Feststellbremse 15 durch Dr cken l sen Auf der Informations und Service Anzeige 17 die Lenkstellung des Antriebsrades beachten Steuerhebel 7 in die gew nschte Fahrrichtung vorw rts V oder r ckw rts R bet tigen Das Fahrzeug nimmt die Fahrt in die gew hlte Richtung auf 3 Die Fahrgeschwindigkeit wird mit dem Steuerhebel 7 geregelt E7 E8 Fahren an der Steigung Die Last mu bergseitig gef hrt werden Sicherung des Fahrzeuges gegen Herunterrollen Die Betriebsbremse fallt in Nullstellung des Steuerhebels 7 nach kurzem Rucken selbstt tig ein Steuerung erkennt das R ckrollen an de
31. ng eingeschaltet ist 3 Betriebsbereitschafts O Zeigt durch Aufleuchten an da der Steu anzeige erstrom eingeschaltet ist 4 Taster Warnsignal O Warnsignal ausl sen Hupe 5 Taster Senken Die Hubeinrichtung wird gesenkt 6 Taster Heben Die Hubeinrichtung wird gehoben 7 Steuerhebel Die gew nschte Fahrrichtung wird einge stellt 8 Schalter Fahrersitzhei O Fahrersitzheizung ein und ausschalten zung 9 Hauptschalter O Der Stromkreis wird unterbrochen alle Notaus elektrischen Funktionen schalten ab und das Fahrzeug wird zwangsgebremst 10 Totmanntaster O freigegeben Fahren gesperrt oder Fahrzeug bremst ab bet tigt Fahren freigegeben 11 Bremspedal Das Fahrzeug wird abgebremst 12 Einstellrad Sitzd mpfung O Einstellung des Fahrergewichtes f r opti male Sitzd mpfung Das eingestellte Ge wicht wird angezeigt 13 Einstellrad R ckenlehne Die Ruckenlehne am Fahrersitz kann ein gestellt werden 14 Fahrersitzarretierung Der Fahrersitz kann horizontal verstellt wer den 15 Schalter Feststellbremse Feststellbremse bet tigen bzw l sen 16 Kontrollleuchte Feststell bremse Zeigt durch Aufleuchten an da die Fest stellbremse bet tigt ist 17 Informations und Service Anzeige Anzeige wichtiger Fahr und Hubparame ter Warnanzeigen Fehlbedienungshin weisen und Servcieanzeigen siehe Abschnitt 5 Serienaus
32. ng unbeeinflu t von betrieblichen und wirtschaftlichen Umst nden nur vom Standpunkt der Sicherheit aus abgeben Sie mu ausreichende Kenntnisse und Erfahrung nachweisen um den Zustand eines Flurf rderzeuges und die Wirksamkeit der Schutzeinrichtung nach den Regeln der Technik und den Grunds tzen f r die Pr fung von Flurf rderzeugen beurteilen zu k nnen Dabei mu eine vollst ndige Pr fung des technischen Zustandes des Flurf rderzeu ges in bezug auf Unfallsicherheit durchgef hrt werden Au erdem mu das Flurf r derzeug auch gr ndlich auf Besch digungen untersucht werden die durch evtl un sachgem e Verwendung verursacht sein k nnten Es ist ein Pr fprotokoll anzulegen Die Ergebnisse der Pr fung sind mindestens bis zur bern chsten Pr fung aufzubewahren F r die umgehende Beseitigung von M ngeln mu der Betreiber sorgen F r die Pr fungen hat der Hersteller einen speziellen Sicherheitsservice mit entspre chend ausgebildeten Mitarbeitern Als optischer Hinweis wird das Flurf rderzeug nach erfolgter Pr fung mit einer Pr fplakette versehen Diese Plakette zeigt an in welchem Monat welchen Jahres die n chste Pr fung erfolgt 0402 D
33. nn crono nn nonnnnnonnncnnnnnnnos F 8 Batteriehaube ffnen oooconocccnnoccccnoncccnonnnonanrnconon ono nnno cnn nora no naar nncnanncncins F 8 Sitzhaube ffnen u ae F9 Steuerklappe ffnen uuueessssnssnnnnnsnnennnnnennnnnnennnnnnnnnnnnnennannnnnannnnnn F 10 Radschrauben anziehen u 2usrssnenennnnnensnnnennnnnennnnnnnnnnnnnnennnnnnn F 11 Wiederinbetriebnahme 244s0n4nnnnnnnnnnnennnnonnnnnonnennnnnennnnnnn F 13 Stillegung des Flurf rderzeuges oooococococonocccononcnnonononononcncononcnononcncnno F 13 Ma nahmen vor der Stillegung ooooooooococonccnconoccncnoonnncnnnnncnno F 13 Ma nahmen w hrend der Stillegung snssssenensennnnnnnn F 13 Wiederinbetriebnahme nach der Stillegung u nenn F 14 Sicherheitspr fung nach Zeit und au ergew hnlichen Vorkommnissen CD UVV Pr fung nach VBG 36 uneaenennenen F 14 0402 D 0600 D gt Bestimmungsgem e Verwendung Die Richtlinie f r die bestimmungs und ordnungsgem e Verwendung von Flurf r derzeugen VDMA ist im Lieferumfang dieses Ger tes enthalten Sie ist Bestandteil dieser Betriebsanleitung und unbedingt zu beachten Nationale Vorschriften gelten uneingeschr nkt Das in vorliegender Betriebsanleitung beschriebene Fahrzeug ist ein Flurf rderzeug das zum Heben und Transportieren von Ladeeinheiten geeignet ist Es mu nach den Angaben in dieser Betriebsanleitun
34. parameter ist ohne Funktion LANGSAM ANTR Dieser Fahrparameter ist nur durch den Hersteller Service einstellbar GESCHW GABEL Dieser Fahrparameter ist ohne Funktion LANGSAM GABEL Gibt akustischen Alarm bei Fehlbedienung BUZZER ON OFF A olFIF L Diese Einstellung ist ohne Funktion GRUNDEINSTELLUNG L Einstellung der Uhrzeit Stunde bzw Minute mit der Taste UHRZEIT STELLEN 26 ausw hlen Die Korrektur erfolgt mit den Tasten 24 1 2 2 2 L und 25 E 13 Anderungen von Fahrzeugparametern Durch Veranderungen der Fahrzeugparameter wird das Fahrverhalten des Fahrzeu ges verandert Dies ist bei Inbetriebnahme zu beachten Parameter durfen nur bei Fahrzeugstillstand und ohne Hubbewegungen verandert werden Fahrzeug in Betrieb nehmen siehe Abschnitt 3 Schl ssel ins Schaltschlo stecken und bis zum Anschlag nach rechts drehen Auf dem Display erscheint f r ca 3 Sekunden das Anwendermen mit Fahrzeugna men Danach werden der aktuelle Lenkwinkel die Batterieladung und die Betriebs stunden angezeigt Taste a 26 Auswahlmen dr cken Auf dem Display wird Beschleunigung mit dem entsprechenden Parameter ange zeigt F r ein Ansehen bzw ndern der Fahrzeugparameter ist entsprechend dem nach
35. r Steigung Uber den Steu erhebel 7 wird die Betriebsbremse gel st und die Geschwindigkeit und Fahrrichtung gew hlt Wenn die Ausrollbremse durch den Service ausgeschaltet worden ist sind nur die Betriebs und oder Gegenstrombremse verwendbar Lenken Lenkrad nach links oder rechts drehen Auf dem Display der Informations und Service Anzeige 17 wird die Stellung des ge lenkten Rades angezeigt 0402 D 0402 D a e Bremsen Das Bremsverhalten des Fahrzeuges h ngt wesentlich von den Fahrbahnverh ltnis sen ab Der Fahrer mu dies in seinem Fahrverhalten ber cksichtigen Das Fahrzeug kann auf drei Arten gebremst werden Mit der Betriebsbremse Bremspedal 11 Mit der generatorischen Bremse Ausrollbremse Mit der Gegenstrombremse Steuerhebel 7 Das Fahrzeug mu im Gefahrenfall mit der Betriebsbremse Bremspedal 11 ge bremst werden Im normalen Fahrbetrieb die generatorische Bremse und die Gegenstrombremse be nutzen Diese Bremsarten sind verschlei mindernd und energiesparend Energie r ckspeisung Bremsen mit der Betriebsbremse Bremspedal 11 durchdr cken Das Fahrzeug wird mit maximal m glicher Verz gerung bis zum Stillstand abge bremst E9 gt E 4 3 E 10 Bremsen mit der generatorischen Bremse Ausrollbremse Steuerhebel 7 loslassen Steuerhebel in Nullstellung Je nach Einstellung wird generatorisch mittels der Aus
36. r s ubern O 8 5 Olstand pr fen kie 8 6 Hydraulik l wechseln d 1 8 7 Funktion der Druckbegrenzungsventile pr fen 10 F4 0402 D 0402 D Wartungsintervalle Standard O W K hlhaus 1 Elektr Anlage 9 1 Funktion pr fen 9 2 Kabel auf Festsitz der Anschl sse und Besch digung pr fen 00 z 9 3 Sicherungen auf richtigen Wert pr fen 9 4 Schalter und Schaltnocken auf festen Sitz und Funktion pr fen 9 5 Warneinrichtungen und Sicherheitsschaltungen auf Funktion pr fen 9 6 Schaltsch tze pr fen ggf Verschleissteile erneuern Elektro Motoren 10 1 Kohleb rstenverschleiss pr fen 10 2 Motorbefestigung pr fen 10 3 Motorgeh use aussaugen Kollektor auf Verschleiss pr fen 10 4 Vorhandensein der Abdeckkappe des Lenkwinkelpoten ziometers pr fen Batterie 11 1 S uredichte S urestand und Zellenspannung pr fen 11 2 Anschlussklemmen auf Festsitz pr fen mit Polschraubenfett fetten 11 3 Batteriesteckerverbindungen reinigen auf festen Sitz pr fen 11 4 Batteriekabel auf Besch digung pr fen ggf wechseln 11 5 Batteriearretierung auf Funktion pr fen Schmier dienst 12 1 Fahrzeug nach Schmierplan abschmieren Allgemeine 13 1 Elektrische Anlage auf Masseschluss prufen Messungen 13 2 Fahrgeschwindigkeit und Bremsweg pr fen 13 3
37. rollbremse gebremst Die St rke der Abbremsung kann durch den Hersteller Service eingestellt werden Wenn die Ausrollbremse durch den Service ausgeschaltet worden ist sind nur die Betriebs und oder Gegenstrombremse verwendbar Bremsen mit der Gegenstrombremse Steuerhebel 7 w hrend der Fahrt in Gegenrichtung umschalten Das Fahrzeug wird durch Gegenstrom abgebremst bis die Fahrt in Gegenrichtung einsetzt Die Bremswirkung ist von der Stellung des Steuerhebels abh ngig Aufnehmen und Absetzen von Ladeeinheiten Bevor eine Ladeeinheit aufgenommen wird hat sich der Fahrer davon zu berzeu gen da sie ordnungsgem palettiert ist und die zugelassene Tragf higkeit des Fahrzeuges nicht berschreitet Fahrzeug mit der Hubeinrichtung so weit wie m glich unter die Ladeeinheit fahren Die Queraufnahme von Langgut ist nicht zul ssig Die Ladeeinheit so aufnehmen da diese nicht wesentlich lt 50mm ber die Spit zen der Hubeinrichtung hinausragt Heben und Senken Mit den Tastern Heben bzw Senken erfolgt die Hub bzw Senkbewegung mit fest eingestellter Geschwindigkeit Der Totmanntaster 10 mu bet tigt sein i 6 Heben Taster Heben 6 bet tigen bis ge wunschte Hubhohe erreicht ist Senken S Taster Senken 5 bet tigen die Hu gs beinrichtung wird abgesenkt 0402 D 0402 D 4 4 Fahrzeug gesichert abstellen Wird das Fahrzeug verlassen m
38. srad sind entsprechend den Wartungsintervallen in der Wartungscheckliste nachzuziehen Antriebsrad 12 quer zur L ngsrichtung des Fahrzeuges stellen Alle Radschrauben 11 mit Steckschl ssel durch die Aussparung 13 im Ramm schutz anziehen Anzugsmoment 1 Schritt MA 10 Nm 2 Schritt MA 105 Nm Nach dem Anziehen der Radschrauben Steckschl ssel entfernen F 11 6 7 F 12 Elektrische Sicherungen pr fen Fahrzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten siehe Kapitel F Abschnitt 6 1 Hauben ffnen siehe Kapitel F Abschnitte 6 3 und 6 4 S mtliche Sicherungen gem Tabelle auf korrekten Wert und eventuelle Besch digung pr fen gegebenenfalls austauschen ae N N a y N X 19 Al 1 y y wo Pos Bezeichnung Absicherung von Wert 14 3F9 Lenkmotor 30 A 15 1F1 Pumpenmotor 150 A 16 2F1 Fahrmotor 150 A 17 1F10 Feld Fahren 40A 18 6F2 Batterieentladeanzeiger Betriebsstundenzahler 10A 19 F1 Gesamtsteuersicherung 10A Hauben wieder schlie en Siehe Kapitel F Abschnitte 6 3 und 6 4 0402 D 0402 D 6 8 7 1 7 2 Wiederinbetriebnahme Die Wiederinbetriebnahme nach Reinigungen oder Arbeiten zur Instandhaltung darf erst erfolgen nachdem folgende Tatigke
39. stattung O Zusatzausstattung E2 0402 D 123 45 678 9 O WAA azoro wo 6 E4 Fahrzeug in Betrieb nehmen Bevor das Fahrzeug in Betrieb genommen bedient oder eine Ladeeinheit gehoben werden darf mu sich der Fahrer davon berzeugen da sich niemand im Gefah renbereich befindet Die elektronische Fahr und die Lenksteuerung berwachen ihre Funktion selbstt tig Im Fehlerfall unterbrechen sie den Fahr und Lenkbetrieb Bevor das Fahrzeug erneut in Betrieb genommen wird ist der aufgetretene Fehler zu beheben Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme Gesamtes Fahrzeug insbesondere R der und Hubeinrichtung auf Besch digun gen pr fen Batteriebefestigung und Kabelanschl sse sichtpr fen Beim Aufsteigen auf das Fahrzeug nicht den Steuerhebel bet tigen Fahrersitz einstellen Beim Einstellen des Fahrersitzes nicht in die r ckw rtige Fahrzeugwandung grei fen Auf dem Fahrersitz Platz nehmen Fahrersitzarretierung 14 l sen und Fahrersitz durch Vor und Zur ckschie ben in die richtige Sitzposition bringen Fahrersitzarretierung wieder einrasten lassen Sitzd mpfung mit Einstellrad 12 auf K rpergewicht einstellen Gew nschte R ckenlehneneinstellung 13 vornehmen 0402 D 0402 D Fahrzeug einschalten Hauptschalter 9 herausziehen Schl ssel in Schaltschlo 1
40. stecken und bis zum Anschlag nach rechts in Stel lung l drehen Hupe 4 auf Funktion pr fen Totmanntaster 10 Bremspedal 11 Schalter Feststellbremse 15 und Steuerhebel 7 auf Funktion pr fen siehe Abschnitt 4 2 Das Fahrzeug ist jetzt betriebsbereit Die Informations und Service Anzeige 17 zeigt f r einen kurzen Moment die Fahr zeugkennung und dann die aktuelle Lenkstellung des Antriebsrades die vorhandene Batteriekapazit t und die Betriebsstunden an p 0 A 2 ei G N 1 E5 4 1 E6 Arbeiten mit dem Flurforderzeug Sicherheitsregeln fiir den Fahrbetrieb Fahrwege und Arbeitsbereiche Es d rfen nur die f r den Verkehr freigegebenen Wege befahren werden Unbefugte Dritte m ssen dem Arbeitsbereich fernbleiben Die Last darf nur an den daf r vorgesehenen Stellen gelagert werden Verhalten beim Fahren Der Fahrer mu die Fahrgeschwindigkeit den rtlichen Ge gebenheiten anpassen Langsam fahren mu er z B in Kurven an und in engen Durchg ngen beim Durchfahren von Pendelt ren an un bersichtlichen Stellen Er mu stets sicheren Bremsabstand zu vor ihm fahrenden Fahrzeugen halten und das Flurf rderzeug stets unter Kontrolle haben Pl tzliches Anhalten au er im Gefahr fall schnelles Wenden berholen an gef hrlichen oder un bersichtlichen Stellen ist verboten Ein Hinauslehnen oder Hinausgreifen aus dem Arbeits und Bedienbereich ist verboten Sichtverh ltnisse
41. t Saurebatterien Vor allen Arbeiten an den Batterien mu das Fahrzeug gesichert abgestellt werden siehe Kapitel E Wartungspersonal Das Aufladen Warten und Wechseln von Batterien darf nur von hierf r ausgebildetem Personal durchgef hrt werden Diese Betriebsanleitung und die Vorschriften der Hersteller von Batterie und Batterieladestation sind bei der Durchf hrung zu beachten Brandschutzma nahmen Beim Umgang mit Batterien darf nicht geraucht und kein offenes Feuer verwendet werden Im Bereich des zum Aufladen abgestellten Fahr zeuges d rfen sich im Abstand von mindestens 2 m keine brennbaren Stoffe oder funkenbildende Betriebsmittel befinden Der Raum mu bel ftet sein Brandschutz mittel sind bereitzustellen Wartung der Batterie Die Zellendeckel der Batterie m ssen trocken und sauber ge halten werden Klemmen und Kabelschuhe m ssen sauber leicht mit Polfett bestri chen und fest angeschraubt sein Batterien mit nichtisolierten Polen m ssen mit einer rutschfesten Isoliermatte abgedeckt werden Entsorgung der Batterie Die Entsorgung von Batterien ist nur unter Beachtung und Einhaltung der nationalen Umweltschutzbestimmungen oder Entsorgungsgesetze zul ssig Es sind unbedingt die Herstellerangaben zur Entsorgung zu befolgen Vor Schlie en der Batteriehaube sicherstellen da das Batteriekabel nicht besch digt werden kann Die Batterien enthalten gel ste S ure die giftig und tzend ist Aus diesem Grund mu b
42. tand pr fen Gegebenenfalls Batterie einbauen Batteriekabel nicht besch digen siehe Kapitel D Batterie laden siehe Kapitel D Einstellung der Informations und Service Anzeige auf bereinstimmung mit dem Batterietyp pr fen siehe Kapitel D Fahrzeug wie vorgeschrieben in Betrieb nehmen siehe Kapitel E Nach dem Abstellen kann es zu Abplattungen auf den Lauffl chen der R der kom men Nach kurzer Fahrzeit verschwinden diese Abplattungen wieder C1 wo C2 Fahrzeug ohne Eigenantrieb bewegen Diese Betriebsart ist an Gefallen und Steigungen verboten Muss das Fahrzeug nach dem Auftreten einer St rung die den Fahrbetrieb beein flu t noch bewegt werden ist wie folgt vorzugehen Hauptschalter in Stellung AUS Schaltschlo in Stellung AUS 0 schalten und Schl ssel abziehen Fahrzeug gegen Wegrollen sichern Sitzhaube ffnen siehe Kapitel F Kontermuttern 4 l sen und Schrauben 3 anziehen Die Bremse wird gel ftet und das Fahrzeug kann bewegt werden Am Zielort die Bremsanlage in urspr nglichen Zustand bringen Das Fahrzeug darf nicht mit gel fteter Bremse abgestellt werden Schrauben 3 wieder ca 5mm herausdrehen und mit Kontermuttern 4 sichern Bremszustand ist wieder hergestellt Sitzhaube schlie en 0402 D 0402 D 8 gt o gt Batterie Wartung Aufladung Wechsel Sicherheitsbestimmungen im Umgang mi
43. usreichend starken Kette abgefangen ist Reinigungsarbeiten Das Flurf rderzeug darf nicht mit brennbaren Fl ssigkeiten gereinigt werden Vor Beginn der Reinigungsarbeiten sind s mtliche Sicherheits ma nahmen zu treffen die Funkenbildung z B durch Kurzschlu ausschlie en Bei batteriebetriebenen Flurf rderzeugen mu der Batteriestecker herausgezogen wer den Elektrische und elektronische Baugruppen sind mit schwacher Saug oder Druckluft und einem nichtleitenden antistatischen Pinsel zu reinigen Wird das Flurf rderzeug mit Wasserstrahl oder Hochdruckreiniger ges ubert m s sen vorher alle elektrischen und elektronischen Baugruppen sorgf ltig abgedeckt werden denn Feuchtigkeit kann Fehlfunktionen hervorrufen Eine Reinigung mit Dampfstrahl ist nicht zugelassen Nach der Reinigung sind die im Abschnitt Wiederinbetriebnahme beschriebenen T tigkeiten durchzuf hren Arbeiten an der elektrischen Anlage Arbeiten an der elektrischen Anlage d rfen nur von elektrotechnisch geschulten Fachkr ften durchgef hrt werden Sie haben vor Arbeitsbeginn alle Ma nahmen zu ergreifen die zum Ausschlu eines elektrischen Unfalls notwendig sind Bei batteriebetriebenen Flurf rderzeugen ist das Fahrzeug zus tzlich durch Ziehen des Batteriesteckers spannungsfrei zu schalten F 1 F2 Schwei arbeiten Zur Vermeidung von Sch den an elektrischen oder elektroni schen Komponenten sind diese vor der Durchf hrung von Schwei arbeiten aus
44. uss es gesichert abgestellt werden auch wenn die Abwesenheit nur von kurzer Dauer ist Fahrzeug nicht an Steigungen abstellen Die Hubeinrichtung mu immer ganz abge senkt sein Schalter Feststellbremse 15 bet tigen Hubeinrichtung absenken Antriebsrad auf Geradeausstellung drehen Am Lenkrad drehen bis Antriebsrad in Geradeausstellung Lenkwinkelanzeige auf der Informations und Service Anzeige 17 beachten Schaltschlo 1 in Stellung AUS 0 schalten und Schl ssel abziehen Hauptschalter Notaus 9 in Stellung AUS dr cken AA 5 1 5 2 E12 Informations und Service Anzeige LISA Auf dem Display 19 der LCD Informa 19 20 tions und Service Anzeige LISA werden die Batterieladung 18 die N 94 Betriebsstunden 21 und die Stellung 18 Dot des gelenkten Rades 20 angezeigt Im 36h Service und Diagnosemodus werden die Betriebsdaten angezeigt siehe Abschnitt 5 3 Als Anzeigen sind zwei Leuchtdioden LED 22 23 unter dem Display Die Tastatur vier Tasten 24 27 wird ben tigt um Fahrzeugparameter auszuwahlen zu lesen und zu andern 24 25 26 27 Anderungen im Service Modus diirfen nur vom autorisierten Hersteller Service vor genommen werden LED Anzeigen Zwei leuchtende LED Anzeigen zeigen folgende Zustande an Pos Funktion
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