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Umweltbericht 2006 inkl

1. van schalen Seite 33 von 39 KOPROFIT Wien 2006 11 3 ANHANG UMWELTLEISTUNGEN Energiesparwoche 2006 100 50 0 150 Dienstag Donnerstag Samstag Montag Mittwoch Freitag Mehr auf der Umwelthomepage oeko spengergasse at Sonntag Es wurden Infobl tter in allen R umen Lehrerzimmern Klassen sowie Gemeinschaftsr umen Postk sten WC usw aufgeh ngt Des weiteren wurden die Umweltbeauftragten in der 3 Umweltbeauftragtensitzung am 16 2 06 ber den Ablauf informiert und mit Spartipps gef ttert Am ersten Tag der Woche wurde ein Startveranstaltung durchgef hrt es wurden in der Fr h an alle Sch lerInnen LehrerInnen und Hauspersonal Infobl tter und ein Teelicht als Symbol f r das Energiesparen ausgeh ndigt Leider haben wir im Nachhinein festgestellt dass leider kein Effekt in dieser Woche beim Strom sichtbar war ber das Jahr gesehen gab es nur eine Steigerung von 2 7 Den Anstieg der Grundlast des Stromverbrauches f hren wir auf vermehrten StandBy Betrieb vieler Maschinen aber auch Getr nke und Snackautomaten zur ck LS E H u W 6 T NM l el zm Be In 5 d A 1 dd Seite 34 von 39 DIESPENGERGASSE KOPROFIT Wien 2006 Aktionstag f r Umweltbeauftragte am 19 6
2. 19 9 lt 22 9 1 Auflistung der Abf lle nach den Erfordernissen der Abfallnachweisverordnung 22 9 2 E EC EE 25 10 Umweltrecht 2 26 10 1 Abfallrechtsregister 26 11 Umweltleistungen 30 11 1 Umweltleistungen allgemein 30 11 2 Umweltleistungen Umweltbildung 32 11 3 ANHANG UMWELTLEISTUNGEN 34 12 _ 37 12 1 Umweltprogramm allgemein 37 12 2 Umweltprogramm Umweltbildung 39 Seite 2 von 39 DIESPENG E KOPROFTT Wien 2006 1 Vorstellung der Schule 1 1 Schuldaten HTBLVA f Textilindustrie und Datenverarbeitung Adresse Spengergasse 20 1050 Wien Gr ndungsjahr 1758 Sch ler Lehrer Personal 1554 Gesch ftsleitung Dir Mag Wolfgang M Hickel Durchwahl 110 manager spengergasse at person DI Christian Spanner Durchwahl 132 e mail spanner spengergasse at Seite 3 von 39 KOPROFIT Wien 2006 2 Unsere Abteilungen Abteilung Betriebsmanagement Alter Lehrplan Schwerpunkte Produktionstechnik Marketing amp Controlling Qualit ts und Umweltmanagement und Textilchemie und kologie
3. 4 7 0 REITEN 4 DUNYO MUE EUN O MUE Bumyneneneg 1 52162053 5 4 UONE WIO U UU aal 5 J An ul gt DUNYOM UEIS A Te D Es Dun oe UupIaA aups zou SE UNY Oii UEa A IR UONEMaWINAOT E 12 90 GK 5 ES N E 3 57 lt 6 5 N E D DIESPENGERGASSE HTBLVA Spengergasse Alexandra Dorfmeister Sabine Fischl Stefan Kogler Claudia Madlberger Umweltmanagementhandbuch Umweltmanagementhandbuch Version 1 2 HTBLVA Spengergasse April 2006 Funktionstabelle Teil 1 1 1 Umweltmanagement Information amp Soziales 1 2 Umweltp dagogik 1 3 Gesundheitsf rderung Ergonomie 4 Innenraum 1 4 Energienutzung amp einsparung Bauausf hrung gt 1 5 Verkehr amp Mobilit t EN 1 6 Beschaffung amp Unterrichtsmaterialien 1 7 Lebensmittel amp Buffet EN 1 8 Chemische Produkte amp Reinigung EN 1 9 Wasser Abwasser Abfallvermeidung amp Reduktion Seite 3 von 28 Umweltmanagementhandbuch HTBLVA Spengergasse Funktionstabelle Teil 2 Verantwortlicher Version 1 2 April 2006 Prozess Foto 7
4. gt 539980 83 2 412 055 25 een o 98 265 00 SC De Ss on mm o kmmitPKW SE SE _ O Seite 19 von 39 DIESPENGERGASSE X KOPROFLT Wien 2006 absolute Kennzahlen WV EUR a 10 621 86 20 306 00 Abwassermenge 10 Reduktion Abfallanfall gef Abf lle 89 133 80 85 008 40 4 6 Reduktion 22 276 01 19 103 60 14 Reduktion gef Abf lle Alt le 1 2001 oo S Restm llbeh ltervolumen RBV m a 585 20 501 60 Verringerung um 1 Container gegen ber 2003 Seite 20 von 39 DIE SPENGERGASSE S oeren Wien 2006 relative Kennzahlen Fl che Sch ler Personal 7 95 7 24 m S P Energieverbrauch Sch ler Personal 1 480 18 1278 93 kWh S P Heizenergieverbrauch Fl che 128 07 117 11 kWh m Vermehrter Einb n Regelventilen Schulun Heizenergieverbrauch Kubatur 18 18 16 63 kWh m Stromverbrauch Fl che 58 01 59 60 Vermehrt Laptopklassen und Computerunterst tzte Maschinen im Werkst ttenunterricht ge nderte Lehrpl ne Stromverbrauch Sch ler Personal 461 42 431 37 kWh S P 7 Einsparung Wasserverbrauch Sch ler Personal 17 Wassereinsparung Abfallanfall Sch ler Lehrer 51 94 45 07 kg S P Reduktion eines RM Containers Restm llbeh ltervolumen S P 341 03 265 96 L S P Heizenergiekosten Fl che 7 20 7 Einsparung der Heizkosten Stromkosten Fl che 5 84 Vermehrt Laptopklassen
5. D Stunde 11 45 12 35 angenehm zu warm zu kalt Anzahl der Personen Gel ftet ge ffnet 5min 15min 30min min wie oft am Heizk rper geregelt gekippt 5min 15min 30min wie oft gesenkt erh ht 6 Stunde 12 35 13 25 angenehm zu warm zu kalt Anzahl der Personen Gel ftet ge ffnet 5min 15min 30min min wie oft am Heizk rper geregelt gekippt 5min 15min 30min min wie oft gesenkt erh ht 7 Stunde 13 25 14 15 angenehm zu warm zu kalt Anzahl der Personen Gel ftet ge ffnet 5min 15min 30min min wie oft am Heizk rper geregelt gekippt 5min 15min 30min min wie oft gesenkt erh ht 8 Stunde 14 25 15 15 angenehm zu warm zu kalt Anzahl der Personen Gel ftet ge ffnet 5min 15min 30min min wie oft am Heizk rper geregelt gekippt 5min 15min 30min min wie oft gesenkt erh ht 9 Stunde 15 15 16 05 angenehm zu warm zu kalt Anzahl der Personen Gel ftet ge ffnet 5min 15min 30min min wie oft am Heizk rper geregelt gekippt 5min 15min 30min min wie oft gesenkt erh ht 10 Stunde 16 15 17 05 angenehm zu warm zu kalt Anzahl der Personen Gel ftet ge ffnet 5min 15min 30min min wie oft am Heizk rper geregelt gekippt 5min 15min 30min min wie oft gesenkt erh ht 11 Stunde 17 10 17 55 angenehm zu war
6. e Die Energieverwaltungsfunktion sollte bei den Ger ten verwendet werden 80 90 der Nutzer nutzen diese nicht bzw deaktivieren sie e Aktuelle Infos sind unter http www eu energystar org zu finden Vergleich Papierherstellung zu Kopieren Drucken 1 Blatt Recyclingpapier ben tigt 70 der Herstellungsenergie 1 Blatt kopieren ben tigt 9 3 der Herstellungsenergie 5 4 4 Energieverbrauch im Haushalt Der Energiebedarf unterscheidet sich wesentlich zwischen Alt und Neubauten da Altbauten schlechter isoliert sind und daher mehr Heizenergie ben tigt wird Richtwerte Energieverbrauch Elektrische Ger te und Beleuchtung 5 4 5 Energiefluss im Geb ude ber die Geb udeh lle geht Teil der W rmeenergie verloren Durch W rmeisolierung kann der Energieverlust stark reduziert werden Materialien mit Lufteinschl ssen eignen sich besonders gut als Isolierung Mineralwolle Styropor Kork Ideal w re Vakuum welches sich praktisch jedoch kaum realisieren l sst Isolierungen sind au en auf die Geb udeh lle aufzubringen um Kondensationen in den W nden vorzubeugen Richtwerte Anteil der Energieabgabe ber einzelne Geb udesysteme e Fenster und L ftung 37 e Au enw nde 35 e Dachdecke 15 e Kellerdecke 13 K rbel Seitz Spanner 54 93 Energieverluste haben geringere Bedeutung bei Energien die kostenlos zur Verf gung stehen Daher sind alternative Energiequellen wie Sonnenkollektoren und W rmepumpen anzu
7. Gel ftet ge ffnet 15min 30min min wie oft am Heizk rper geregelt gekippt 5min 15min 30min min wie oft gesenkt erh ht Bitte jede Stunde eintragen Wenn ihr in euren Freistunden in der Klasse seit bitte auch eintragen wenn ihr nicht in der Klasse seit nat rlich nicht eintragen Zum Schluss Checkliste f r den geordneten R ckzug Beim Verlassen der Klasse am Ende des Schultages Fenster geschlossen Wenn Regler auf Heizung vorhanden Regler auf 4 gestellt Licht abgedreht Alle elektronischen Ger te abgeschaltet K rbel Seitz Spanner 81 93 Anhang 3 _Subjektiver Klimacheck Stammklasse Erste Unterrichtsstunde des Schultages Waren die Fenster geschlossen ja 1 Stunde 8 00 8 50 angenehm zu warm zu kalt Anzahl der Personen Gel ftet ge ffnet 5min 15min 30min min wie oft am Heizk rper geregelt gekippt 5min 15min 30min min wie oft gesenkt erh ht 2 Stunde 8 50 9 40 angenehm zu warm zu kalt Anzahl der Personen Gel ftet ge ffnet 5min 15min 30min min wie oft am Heizk rper geregelt gekippt 5min 15min 30min wie oft gesenkt erh ht 4 Stunde 10 45 11 35 angenehm zu warm zu kalt Anzahl der Personen Gel ftet ge ffnet 5min 15min 30min min wie oft am Heizk rper geregelt gekippt 5min 15min 30min min wie oft gesenkt erh ht
8. DIESPENGERGASSE KOPROFIT Wien 2006 toericnt we it for vou amp for me SA dr D T ei mt D UU HILLER ER Wien Spengergasse 20 www spengergasse at Datum Umweltteam DI Dr Daniela Seitz Datum Projektleiter DI Christian Spanner DIESPENGERGASSE Si Inhaltsverzeichnis 1 Vorstellung der 3 1 1 Schuldaten EE 3 2 Unsere Abteilungen 4 3 Das Umweltteam 5 3 1 Das Umweltkernteam 5 3 2 Erweitertes Umweltteam 6 3 3 Sub Teams Sch lerInnen die im Rahmen des koprofits 7 4 Umweltpolitik 8 5 Schulbereiche 10 5 1 Beschreibung der Schulbereiche 10 5 2 Fotodokumentation der Schulbereiche 11 6 Unser 12 6 1 12 0 2 e EE 17 KOPROFIT Wien 2006 7 Die kobahn Darstellung der Input Output Analyse 18 8 Kennzahlen unserer 5
9. E 21 4 2 Klimachecks in der nennen 22 4 3 Energie Energieeffizienz 22 4 3 1 a 22 4 3 2 Gesamtenerdieverbrauch 22 E SE ele e 24 E e 27 4 3 5 Heizung der 5 29 4 4 31 4 4 1 31 4 4 2 klimatischen 33 4 4 3 Parameter Lufttemperatur Il 34 444 Parameter Luftfeuchtigkeit Il 35 4 4 5 Parameter Luftgeschwindigkeit Il 35 4 4 6 Parameter W rmestrahlung 5 36 45 Bestimmung der 36 4 6 Die Luftqualit t oder die Schadstoffe im Raum 37 47 RECN EURUN essen ee ee 39 4 7 1 39 4 7 2 Selbstl ftung und intermittierende Fensterl ftung 4 40 4 7 3 Dauerl ftung durch L ftungs ffnungen 4 40 5 EIGEDNISSE 42 51 Klimaforschung in der 5 nenne nnnnnen 42 5 1 1 SUDJEKIVET IRIIMACHECK aaa 42 5 12 Objektiver le Eeer EE 43 5 2 in de
10. 27 1 04 10 30 27 01 2004 23 30 27 1 04 22 30 27 01 2004 11 45 243 2 27 1 04 10 45 27 01 2004 23 45 27 1 04 22 45 84 Anhang 6 Objektiver Klimacheck Klasseneinzelergebnisse o ibehaglich feucht A en Med All Mr 85 86 _ _ m _ _ 87 2 Lom ____ O T 0 eer en 88 _ Des _ BE _ _ 1 gt 22 __ o 5 _ DCE zu en 89 _ IL O J IW 1 _ __ _ EEE BE TEA Nm LL Ser N Mhbemgiich 90 91 Ln I _____ m d W a N ec T LL gt N Er 92 Anhang 7 Beispiel Formula
11. Bemerkung Geschirrt cher St ck Werner _ e oe D iene _ CE Werner Ber al 4 ___ 000 0 ______ Ze wu cc Dim Werner Getr nke ohne PET Flaschen 95300 zen 9 fen ohne Becher O CD ROM 0 Weiss Schuleinrichtung 6 350 _ 69136 62 Blaschka Summe Produkte 17 470 170 vom Abf lle kg a Ma einheit Umrechnung Output Datenquelle Bemerkung nicht gef Abf lle Rest 50 260 48 9 Kubicka nicht gef Abf lle Altstoffe 34 748 E EEE ME Abf lle Summe Abf lle E En Summe Produkte und Abf lle 102699 _ o Seite 15 von 39 KOPROFIT Wien 2006 Ta 120 000 e SN In haupts chlich sanit res Abwasser aus den Werkst tten manchmal auch textile Abw sser F rberei Spannrahmen W scherei Keine Messungen vorgeschrieben Seit dem Umstieg auf Fernw rme auch keine Abluft mehr Lediglich ein Gas betriebener Dampfkessel verursacht noch Emissionen in die Luft Keine Abluftmessungen vorgeschrieben keine L rmemissionen ber die Grundst cksgrenzen hinaus abgesehen vom L rm der durch Sch ler und Pausenglocken in einer Schule naturgem entstehen Seite 16 von 39 DIE SPENGERGASSE S oeren Wien 2006 6 2 Energie Ma zahl Ma vom Energie Kosten an den Daten verbrauch KH a Energieverbrauch ohne
12. Die Abgabe des Umweltmanagementhandbuches an Dritte erfolgt nur mit ausdr cklicher Genehmigung durch die Schulleitung Der externe Empf nger des Umweltmanagementhandbuches wird auf die Vertraulichkeit des Dokumentes hingewiesen sowie auch darauf dass die externen Exemplare nicht dem Anderungsdienst unterliegen e Prozessbeschreibungen und Managementverfahrensanweisungen 2 Dokumentationsebene Die Managementrichtlinien beschreiben einzelne Managementelemente im Detail mit den entsprechenden Abl ufen Verantwortlichkeiten und Formularen Die Richtlinien sind ausschlie lich f r den internen Gebrauch bestimmt Managementrichtlinien unterliegen dem Anderungsdienst Eine Weitergabe an Dritte ist nicht zul ssig Eine Seite 21 von 28 Umweltmanagementhandbuch Version 1 2 HTBLVA Spengergasse April 2006 Einsichtnahme durch Dritte ist nur im Rahmen eines externen Audits zul ssig F r alle umweltrelevanten Verfahren T tigkeiten bei deren Planung bzw Durchf hrung mehrere Funktionen oder Personen beteiligt sind werden erforderlichenfalls Verfahrensanweisungen erstellt Diese Verfahrensanweisungen enthalten eine detaillierte Strukturierung der im Handbuch durch Prozessbeschreibungen definierten Abl ufe und regeln die vorhandenen Schnittstellen Die Erstellung der Prozessbeschreibungen und Verfahrensanweisungen erfolgt durch das Umweltteam Arbeits und Pr fanweisungen 3 Dokumentationsebene Die Arbeits und Pr fanwe
13. Ergebnisse des Bundesschulprojektes e Die Durchf hrung der Einsparma nahmen wurde bis 2000 abgeschlossen e Reduktion der Energiekosten um 16 bis 21 2002 e Vereinbarung g nstigerer Stromtarife aufgrund der nderung des Lastverhaltens zB wenn die installierte Lichtleistung einen bestimmten Anteil am Leistungsbezug nicht bersteigt Bei einem Wechsel zu einem anderen Energieversorger musste der Nachweis erfolgen dass sich die Emissionssituation nicht nachteilig ver ndert e neueren Geb uden wurde die Bereitstellung der Energiedienstleistung an den tats chlichen Bedarf optimal angepasst e Bei einigen Schulen wurde eine hohe Einsparung durch Verbesserung der Nutzermotivation erzielt In einer Schule konnte der Heizenergieverbrauch um 40 reduziert werden e M rz 2001 hat der Ministerrat beschlossen ein Energiesparprogramm f r Bundesgeb ude aufzulegen 4 3 4 Beleuchtung Die k nstliche Beleuchtung muss ausreichende Beleuchtungsst rke mit relativ guter Gleichm igkeit rtlicher Verteilung bereitstellen ohne dabei zu blenden Nat rliche Belichtung muss immer in m glichst guter Beleuchtungsst rke und Gleichm igkeit zur Verf gung stehen Blendungen und W rmestrahlungen durch direktes Sonnenlicht sind aber zu vermeiden 3 In der Spengergasse werden Neonr hren unterschiedlicher Bauart kurz mittellang lang rund Energiesparlampen und bei Neuinstallationen Spiegelrasterlampen mit Neonr hren ver
14. HTL SPENGERGASSE oder Energieg schichten aus der SPENGERGASSE Projekt von Mag K RBEL Gerhard DI Dr SEITZ Daniela und DI SPANNER Christian Im Rahmen des Akademielehrganges kologisierung von Schulen Wien Oktober 2005 Koe a DIE Zuk nftig wird es nicht mehr darauf ankommen dass wir berall hinfahren k nnen sondern ob es sich lohnt dort anzukommen Herman L ns 1908 INHALTSVERZEICHNIS EIDIENUNG ai 3 1 1 Vorstellung der HTL 3 1 2 Wie alles begann COMERGY 4 1 2 1 COMER GY oaea 4 1 2 2 Spengergasse heute 9 SC E BE de 10 1 3 1 10 1 32 EE 11 2 Problemstell ng E 12 NR ne au 13 3 Projektmanagement uun Ea 14 CG EE 14 3 1 1 Umweltteam der 14 3 152 OCUPEN Serra 14 32 hee 15 SEN 16 33 Te RE 17 3 3 1 18 332 E area 19 4 Hintergrundinformationen und nun 20 41 Energiekennzahlen der nennen 20 4 1 1 Absolute Kennzahlen Unsere Schule in Zahlen 20 4 12 Belalve
15. Messung Analyse amp Verbesserung von Prozessen 3 4 1 Internes Audit Durch interne Audits wird das Funktionieren die Zweckm igkeit und die Wirksamkeit des gesamten Umweltmanagementsystems berpr ft Ergebnisse interner Audits bilden eine Grundlage f r die Bewertung durch die Schulleitung Seite 26 von 28 Umweltmanagementhandbuch Version 1 2 HTBLVA Spengergasse April 2006 Ein internes Audit ist eine systematische unabh ngige Untersuchung die feststellt ob die umweltrelevanten T tigkeiten und deren Ergebnisse mit den geplanten Vorkehrungen bereinstimmen und ob diese Vorkehrungen wirksam eingef hrt sind und auch geeignet sind die vorgegebenen Ziele zu erreichen Interne Audits werden nur planm ig durchgef hrt Das gesamte Management wird mindestens einmal j hrlich durch mehrere Teilaudits berpr ft Planung Durchf hrung und Dokumentation interner Audits sowie die Anforderungen an Auditoren sind in einer Checkliste im Anhang festgelegt Verweis Dokument UM VA 7 1 Internes Audit Dokument UM CL 1 1 Checkliste Internes Audit Dokument UM FO 1 1 Auditprotokoll 3 4 2 Prozesskennzahlen Prozesskennzahlen sind quantitativ fassbare Merkmale die Prozesse Haupt und Nebenprozesse beschreiben Sie werden j hrlich erhoben und geben so Aufschluss ber den zeitlichen Verlauf von Prozessen Sie dienen dem Prozessinhaber und insbesondere dem Management nicht nur der alleinigen Beschreibung sondern vie
16. S P war im Jahre 2001 5 65 Bis zum Jahre 2003 ist sie auf 5 96m angestiegen Wie ist diese Erh hung zu interpretieren Ist die Schule vergr ert worden Dies ist in Zeiten des Sparstiftes nat rlich nicht geschehen Zur richtigen Interpretation muss man sich auch die Entwicklung der Zahlen f r Sch ler Personal ansehen Hier erfolgte ein R ckgang von 2416 auf 2289 wodurch die Vergr erung der m pro Sch ler Personal zu erkl ren ist relative Kennzahlen Energiekosten S P 67 12 70 08 71 64 EUR S P Stromkosten Fl che Stromkosten S P 30 81 37 84 28 72 EUR S P relative Kennzahlen Fl che Sch ler Persona Wasserverbrauch Sch ler Personal 2 71 M S P 016 0 16 0 16 Kg m K rbel Seitz Spanner 21 93 4 2 Klimachecks in der Spengergasse Um einen berblick ber die Anzahl der Beleuchtungsk rper Heizk rper Vorh nge diverse Elektroger te u wurden mit Hilfe der Umweltbeauftragten dies wurde subjektiver Klimacheck genannt Information und Anleitung Anhang 2 subjektiver Klimacheck f r Stammklassen Anhang 3 Die LehrerInnen wurden via e letter zum Ausf llen eines subjektiven Klimachecks gebeten Anhang 4 Eine Auswertung findet sich im Ergebnisteil F r die Klassen wurden des Weiteren objektive Klimachecks durchgef hrt wobei die Raumtemperatur die Luftfeuchtigkeit die Anzahl der Sch lerInnen und der L ftungswechsel aufgezeichnet wurden Anhang 5 4 3
17. und Versuchsanstalt f r Textilindustrie und Datenverarbeitung Spengergasse 20 1050 Wien Schulleitung Dir Mag Wolfgang Hickel Standortdaten Gr ndungsjahr 1758 durch Maria Theresia 5 Abteilungen Betriebsmanagement EDV Kommerzielle DV und Medientechnik EDV Netzwerktechnik und Fachschule EDV Informatik Abendschule Kunst und Textildesign Schulgemeinschaft ca 2300 Personen zust ndig bm bwk Zentrallehranstalt www spengergasse at K rbel Seitz Spanner 15 93 3 2 1 Schulbereiche Weberei Spinnerei Wirkerei u Strickerei Schlosserei Konfektion Druckerei W scherei F rberei diverse Lager f r Chemikalien Farbstoffe Betriebsstoffe Ersatzteile Rohstoffe Warenlager Chemisches Labor 2 Mechanisches Labor der Versuchsanstalt 2 Hardwarelabor EDV Fachschule 3 PC Labors 15 Multimedia Labors EDV 2 Elektronik Labor EDV 2 Lehrs le 50 Chemiesaal Physiksaal Kustodiatssammlungen Turnsaal Aula Schulhof G nge Stiegen Veranstaltungssoal Konferenzzimmer Sekretariate Direktion Buchhaltung Lehrerzimmer Aula Schulhof G nge Stiegen Schulk che Speisesaal Umkleiderr ume Spinde Aufz ge Kopierr ume PC boden Schrottplatz im Schulhof Sammelm llbeh lter im Schulhof dezentrale Sammelstellen f r gef hrliche Abf lle in den Laboratorien Werkst ttenlabor Chemie Mechanik Elektronik Hardwarelabor Leber Werkst tte Druckerei K rbel Seitz Spanner 16 93 3 3 Proj
18. verschlechtert denn die Schadstoffe aus M beln und Textilien wie Formaldehyd und Benzol reichern sich in hohen Konzentrationen in der Zimmerluft an Topfpflanzen k nnen das Raumklima wieder entscheidend verbessern Pflanzen die Formaldehyd gut abbauen Echte Aloe Aloe barbadensis Gr nlilie Chlorophytum elatum Baumfreund Philodendron selloum Drachenbaum Dracaena fragans Pflanzen die Benzol gut abbauen Efeu Hedera helix Einblatt Spatiphyllum Drachenbaum Dracaena marginata Efeutute Epipremnum aureus Pflanzen die Kohlendioxid gut abbauen Gr nlilie Chlorophytum elatum Efeutute Epipremnum aureus Beginnend mit der Begr nung des chemischen Labors und einiger Lehrerzimmer wurde eine Begr nung Klassenr umen Chemiesaal DO1 12 gestartet Beispielhaft sei hier der DO1 angef hrt siehe Abb 22 Die Begr nung in der Klasse hat eine Erh hung der relativen Luftfeuchtigkeit auf durchschnittlich 37 3 6 4 Raumtemperatur 20 7 C 1 84 gebracht ein sichtbarer Anstieg Die Sch lerInnen haben sich im Laufe des Schuljahres mit den Pflanzen angefreundet und eine Verbesserung der Luftqualit t festgestellt K rbel Seitz Spanner 65 93 Erster 5 u KW Kale Fries Ge ee kA S en EE Gongteneter Kunst und Design Gangfenster Direktionsgang Abb 24 Pflanzen in der Spengergasse 6 2 Steigerung de
19. welche die Thermostaten entweder komplett aufdrehen abdrehen oder im schlimmsten Fall unbrauchbar machen Vandalismus vor allem auf G ngen deutlich sichtbar e e 5 WT K _ Se ran e Ae E a i ET T Abb 9a neuer Thermostat Abb 9b alter Durchflussregler ef 5 1 1 4 Vorh nge In nur 7 der Klassenr ume befinden sich Vorh nge welche nie ber die Heizk rper h ngen Eine zus tzliche Ausstattung mit Vorh ngen w re in den R umen im C Geb ude stark mit der Sonne beschienen w nschenswert 5 1 2 Objektiver Klimacheck Im Februar und M rz wurde von den Umweltbeauftragten ein objektiver Klimacheck durchgef hrt Hierbei hatten die Umweltbeauftragten die Aufgabe zu Beginn in der Mitte und am Ende der Unterrichtsstunde die Raumtemperatur und die relative Luftfeuchtigkeit zu messen Summenergebnis Raumtemperatur Bel Luftfeuchtigkeit w nschenswert 19 22 40 70 22 58 C 2 27 28 8 7 48 Generell kann gesagt werden dass es in den Klassenr umen zu hei und zu trocken war Des Weiteren wurden gro e Temperaturschwankungen sichtbar K rbel Seitz Spanner 43 93 In den nachfolgenden Grafiken sind die einzelnen Klassenr ume aufgelistet die x Achse stellt die Raumtemperatur in C und die y Achse die rel Luft Feuchtigkeit in dar Die roten Punkte stellen die einzelnen Messwerte dar Die Messungen sollen in der heur
20. 1 Umweltbericht Die Schule erstellt j hrlich einen Umweltbericht Der Umweltbericht liegt in der Direktion bei den Abteilungsleitern und dem Umweltteam sowie im Intranet auf Im Umweltbericht werden die Umweltdaten j hrlich ermittelt und dargestellt sowie das Umweltprogramm festgelegt Der Umweltbericht dient gleichzeitig als Fortschreibung des Abfallwirtschaftskonzeptes f r die Schule Seite 18 von 28 Umweltmanagementhandbuch Version 1 2 HTBLVA Spengergasse April 2006 2 3 2 Interne Kommunikation Die Schulleitung muss sicherstellen dass geeignete Prozesse der Kommunikation innerhalb der Organisation eingef hrt werden und dass eine Kommunikation ber die Wirksamkeit des Umweltmanagementsystems stattfindet Ma nahmen Umweltteambesprechung 1 Stunde w chentlich Besprechung mit der Schulleitung einmal pro Semester Homepage www spengergasse t Aushang Schaukasten Direktionsgang C Geb ude 3 Stock Aushang U Politik e letter einmal monatlich e mail Ank ndigung Homepage Aushang UM Aktionen Vitrine und Schauk sten Umwelttag mit diversen Informationen j hrlich Infotage Aktionstag 2 3 3 Externe Kommunikation Die externe Kommunikation soll Eltern den Bezirk Beh rden andere Bildungseinrichtungen Medien und unterst tzende Firmen ber cksichtigen Ma nahmen Homepage www spengergasse t Umweltbericht Zeitungsartikel Filmaufnahmen Teilnahme an Okoprofit der Stadt Wien
21. 2 5 Ressourcen 7 3 1 Arbeitssicherheit 3 2 Lagerung 3 3 Instandhaltung amp Wartung wl ER 3 4 Messung Analyse amp Verbesserung Name Seite 4 von 28 Zei Umweltmanagementhandbuch Version 1 2 HTBLVA Spengergasse April 2006 INHALTSVERZEIC HNIS 1 Umweltbezogene Prozesse nenn 6 1 1 Umweltmanagement Information amp 6 1 2 een 6 1 3 _Gesundheitsf rderung Ergonomie amp 7 1 4 Energienutzung amp einsparung Bauaustubumg 7 15 Verkehr amp lee UE 8 1 6 Beschaffung amp 8 1 7 lebensmittel S E 9 1 8 Chemische Produkte amp 9 1 9 Wasser Abwasser Abfallvermeidung amp 10 1 19 E 11 2 6 12 2 1 Strategische Leitung Verantwortung 12 2 2 Operative 1 16 2 3 Kommunikation amp Info mationSflUSS E 18 2 4 lt 19 2 5 Berg E 22 3 Unterst tzende Drozesee nennen 25 3 1 Arbeitssicherheit amp Notf lle NENNEN 25 3 2 ee 26 3 3 Instandhaltung amp Wartung 26 3 4 Messung Analyse amp Verbesserung
22. 93 5 6 Beleuchtung in den Klassen Die Messung der Beleuchtungsst rke in den Lehrs len erfolgten nachmittags ohne direkte Sonneneinstrahlung durch Koll K rbel Die R ume waren nicht verdunkelt Zur Bestimmung der Beleuchtungsst rke wurde ein Lichtmessger t mit der Bezeichnung Luxmesser LM 1010 verwendet Es handelt sich dabei um ein digitales Luxmeter mit einer Messgenauigkeit von 5 d A OCH at Su Abb 206 Koll K rbel beim Messen der Beleuchtungsst rke AL11 Gemessen wurde in der Tafelmitte in ca 180cm H he Die Messung auf dem Lehrer bzw Sch lertisch erfolgte in der Tischmitte Bei den Sch lertischen sind immer 2 Werte angegeben es handelt sich dabei um den jeweils h chsten und niedrigsten Messwert der in diesem Lehrsaal ermittelt werden konnte Nachstehend die Messergebnisse einiger ausgew hlter Lehrs le K rbel Seitz Spanner 60 93 Lehrertisch Lehrertisch Sch lertisch Sch lertisch Sch lertisch Sch lertisch Chemiesaal Lehrertisch 127 Lehrertisch Sch lertisch Sch lertisch Sch lertisch Sch lertisch Lehrertisch Sch lertisch Sch lertisch Die ROT gekennzeichneten Werte entsprechen nicht den Anforderungen f r Beleuchtungsst rken im Schulbau Der Chemiesaal schneidet deshalb so gut ab da er erst vor 1 Jahr mit einer neuen Beleuchtung ausgestattet wurde Der Lehrsaal B 12 war urspr nglich ein Werkst ttensaal und wurde zum Lehrsaal umgebaut und erhielt da
23. Eine ungew nschte Form ist die Zugluft bedingt durch raumlufttechnische Anlagen oder durch nat rliche L ftungsma nahmen Sie stellt eine zu hohe Luftbewegung dar die zu einer rtlichen Abk hlung des K rpers f hren kann beste Sensoren Schulter Nackenbereich Fu gelenkbereich Die Luftgeschwindigkeit wird je nach Lufttemperatur Aktivit tsgrad Bekleidungszustand Luftfeuchte und nderungsfrequenz der Luftgeschwindigkeit unterschiedlich empfunden Grunds tzlich empfinden Personen bei k rperlicher Arbeit Aktivit tsgrad eine erh hte Luftgeschwindigkeit als weniger st rend Minimale Luftbewegungen sind aber f r den W rmetransport notwendig K rbel Seitz Spanner 35 93 F r Arbeitsst tten gelten folgende Grenzwerte 4 K rperliche Belastung Lufttemperatur Laftgeschwindigkei Gering Ruhig sitzen lesen schreiben 19 25 C O 1m s Leichte manuelle Arbeit im Sitzen B ro Normal Leichte manuelle Arbeit im Stehen 18 24 C Max 0 20 m s Mittelschwere Arbeit Hochachtungsvoll schwere k rperliche Arbeit Mind 12 C Max 0 35 m s Schwerste k rperliche Arbeit Die Str mungsgeschwindigkeit der Raumluft an einem Messpunkt schwankt zeitlich und in ihrer Richtung unregelm ig die angegebenen Werte sind daher Mittelwerte ber 200 Sekunden 4 4 6 Parameter W rmestrahlung 5 W rmestrahlung ist eine elektromagnetische Strahlung die einen Wellenl ngenbereich zwischen 0 8 und 800 m liegt Der Men
24. Erstellung eines Verzeichnisses der Auswirkungen deren besondere Bedeutung festgestellt worden ist Das Umweltregister wird bei relevanten nderungen durch das Umweltteam aktualisiert zumindest aber einmal j hrlich auf Aktualit t gepr ft Verweis Dokument UM VA 11 1 Umweltaspekte Dokument UM VA 12 1 Umweltwetterlage Dokument UM VA 13 1 Umweltkennzahlen Dokument UM LI 11 1 Umweltaspekte 2 2 4 Verzeichnis von Rechts und Verwaltungsvorschriften Legal Compliance Das Umweltteam ist f r die Erstellung und Fortschreibung des Verzeichnisses von Rechts und Verwaltungsvorschriften bez glich umweltrelevanter T tigkeiten zust ndig Bei nderungen und neuen Gesetzen bzw Verordnungen des Bundes der L nder sowie der EU ist das Verzeichnis durch das Umweltteam einmal j hrlich zu aktualisieren Alle aktuellen Gesetze und Verordnungen liegen in der Direktion und beim Umweltteam in elektronischer Form eines Legal Compliance Systems auf Aktuelle Bescheide liegen in der Direktion auf Die inhaltliche Umsetzung der Vorgaben von Rechts und Verwaltungsvorschriften obliegt den jeweiligen Bereichs und Abteilungsleitern Seite 17 von 28 Umweltmanagementhandbuch Version 1 2 HTBLVA Spengergasse April 2006 Der f r geplante T tigkeiten verantwortliche Bereichs oder Abteilungsleiter hat das Erfordernis umweltrechtlicher Beh rdenverfahren in Absprache mit dem Umweltteam zu pr fen Die Durchf hrung erfolgt durch die Schulleit
25. KOPROFIT Wien 2006 5 2 Fotodokumentation der Schulbereiche Werkst ttenlabor Mechanik Chemie Elektronik Hardwarelabor si oi ie 5 1 r2 Git 1 1 Ei e et A D bp A Ta j EE HE 4 3 al E da a Se a d 1 d ba Ze e si ter Sr 7 f d _ d D i DI SAN d saal oz Funkttonslekhr WI Werkst tte Druckerei Seite 11 von 39 6 Unser Umweltprofil 6 1 Input Output Analyse Erhebungszeitraum Von 1 1 2005 Bis 31 12 2005 Daten erhoben von Umweltteam Datum Oktober 2006 ES GE C kg Ma einheit EES EUR a Sg Garne Zwirne Textile F den 2 480 1 0 Blaschka Flocke Kardenb nder 0 0 Blaschka Textile Fl chen Blaschka Textile Proben ml 02 B roen _ INPUT Summe textile Rohstoffe 258 0 818 3 030 1 2 EA 0 0 Se chemische a o TE gt _ EE Waschmittel 0 0 SodI s Weeer Reinigungsmittel 1408 1408 if 45 15400 60 Kuch Summe Chemikalien _ 2793 Seite 12 von 39 DIESPENGERGASSE KOPROFIT Wien 2006 an den Menge Ma zahl Ma einheit Umrechnung he Kosten Gemeen WO TEE ___7 340 5
26. Neuer Lehrplan seit 2003 Textiles Produkt Engineering Technisches Prozessmanagement Abteilung Kunst und Design mit Kolleg EDV und Organisation Tagesschule mit Kolleg Schwerpunkte Kommerzielle Datenverarbeitung Netzwerktechnik Digitale Medientechnik Fachschule f r EDV EDV und Organisation Abendschule mit Kolleg Schwerpunkte Software Engineering Netzwerktechnik Digitale Medientechnik Partner der University of Derby in Austria UDA Seite 4 von 39 KOPROFIT Wien 2006 3 Das Umweltteam 3 1 Das Team Umweltkernteam ABFALLBEAUFTRAGTER STELLVERTRETER Christian Spanner DI ABFALLBEAUFTRAGTER Aleksander Bak GIFTBEAUFTRAGTE STELLVERTRETER Gerhard K rbel Mag GIFTBEAUFTRAGTE Daniela Seitz DI Dr Seite 5 von 39 DIESPENGERGASSE X mn 3 2 Erweitertes Umweltteam Direktor Mag Wolfgang M Hickel AV s Abteilungsvorst ndInnen Prof Mag Barbara Schnabel Kunst amp Design Prof DI Franz Berger Abendschule Prof Dr Jutta Zemanek Betriebsmanagement Prof Mag Fa Denkstatt Sonja Stappler EDV und Organisation W Kaltenbrunner Fa Denkstatt Beratungsfirma Willibald Kaltenbrunner DI SGA Schulgemeinschaftsausschu LehrerInnen f r Klassenkleinprojekte Gartner B Wachter Puhm Pollak Drs Komnacky Kreuzeder Streicher Schwanzer Hallwirth Stransky Jelinek Mittmannsgruber Nichtlehrerpersonal Portiere Reinigungs personal Schl
27. Teilnahme an der Schulvernetzung als OKOLOG Schule Informationstage FIT Tage EDV BM Forum Schautafel Schulportal Erste Anlaufstelle in der Schuldirektion Verweis Dokument UM VA 9 1 Externe Kommunikation UM FO 5 1 Kontaktformular 2 4 Dokumentation 2 4 1 Umweltmanagementsystem a Aufbau des Systems Das Umweltmanagementhandbuch beschreibt in Verbindung mit den Prozessbeschreibugen Verfahrensanweisungen und den Arbeitsanweisungen das Umweltmanagementsystem Das zielt darauf ab durch geplante und kontrollierte Ma nahmen Umwelteinwirkungen und Gesundheitsgefahren m glichst zu vermeiden bzw auf ein Minimum zu reduzieren Seite 19 von 28 Umweltmanagementhandbuch Version 1 2 HTBLVA Spengergasse April 2006 Zu diesen Ma nahmen geh ren die Festlegung von Zust ndigkeiten und Regelung der Schnittstellen die Festlegung der Ablauforganisation die Erstellung und Verteilung systembezogener Dokumente die Planung Steuerung und berwachung wumweltrelevanter Prozesse Verfahren und T tigkeiten die Aufzeichnungen und Auswertung von Daten und daraus resultierend die Durchf hrung von Verbesserungsma nahmen die berwachung und Bewertung des Managementsystems selbst und die berwachung und Bewertung der Umweltpolitik der Ziele und der Programme b Zielsetzung der Dokumentation des Managementsystems Die Management Dokumentation umfasst insbesondere eine umfassende Darst
28. Vorh nge ja nein Bis zum Fensterbrett ber den Heizk rper bis zum Boden Waschbecken ja nein Warmwasser ja nein Elektroboiler Gasboiler Selbst Temperatur regelbar ja nein Wasserhahn tropft ja nein Beleuchtung Gl hbirnen Neonr hren Getrennt nur alle zusammen schaltbar Anzahl der Beleuchtungsk rper Zusatzger te Computer ja nein K hlschrank ja nein Drucker ja nein Mikrowelle ja nein Kaffeemaschine ja nein Radio ja nein Anderes K rbel Seitz Spanner 83 93 Anhang 5 Lastgangwerte vom 27 1 04 Lastgangwerte Lastgangwerte Zeit Zeit 27 01 2004 00 15 26 1 04 23 15 27 01 2004 12 15 27 1 04 11 15 27 01 2004 0130 60 27104030 27 0120041330 240 271 0412 30 27 01 2004 01 45 60 27104045 27 01200413 45 2304 2710412 45 27 01 2004 02 00 27 1 04 1 00 27 01 2004 14 00 27 1 04 13 00 27 01 2004 02 15 27 1 04 1 15 27 01 2004 14 15 27 1 04 13 15 27 01 2004 02 30 27 1 04 1 30 27 01 2004 14 30 27 1 04 13 30 Ee EECHER 27 01 2004 03 15 27 1 04 2 15 27 01 2004 15 15 27 1 04 14 15 2ronzoosoaso 60 27104230 270120041530 200 27104130 _ 27 012004 0445 L O 27104345 270120041615 Mas 271041545 27 01 2004 05 15 27 1 04 D 15 27 01 2004 17 15 27 1 04 16 15 27 01 2004 08 15 27 1 04 7 15 27 01 2004 20 15 27 1 04 19 15 27 01 2004 08 30 27 1 04 7 30 27 01 2004 20 30 27 1 04 19 30 27 01 2004 09 15 i 27 1 04 8 15 27 01 2004 21 15 27 1 04 20 15 27 01 2004 11 30
29. aktualisiert Der Schulungsplan wird durch die Schulleitung genehmigt und anschlie end an das davon betroffene Personal verteilt Bei der Ermittlung des Schulungsbedarfs soll die Schulgemeinschaft aktiv miteinbezogen werden durch die Ber cksichtigung von Anregungen Qualifikation und Motivation der Schulgemeinschaft sind wichtige Voraussetzungen um umweltbewusstes Handeln zu erreichen Durch Aus und Fortbildungsma nahmen wird systematisch und kontinuierlich der Ausbildungs und Erfahrungsstand verbessert Dokumentation von Schulungen Alle durchgef hrten Schulungen werden von den Verantwortlichen dokumentiert Die Aufzeichnungen ber durchgef hrte Schulungen liegen in der Direktion auf Seite 23 von 28 Umweltmanagementhandbuch Version 1 2 HTBLVA Spengergasse April 2006 Durchf hrung Die Schulungen erfolgen intern oder extern nach Ma gabe der Erfordernisse und M glichkeiten gem den ausgearbeiteten Schulungspl nen Der Schulleiter ist f r die Durchf hrung von Schulungen d h f r die Realisierung des Schulungsplanes verantwortlich F r die Schulung ber die Managementsystemdokumente wie Handbuch Verfahrens und Arbeitsanweisungen die Umweltpolitik Ziele und kologische Aspekte ist das Umweltteam verantwortlich Interne Schulungsma nahmen k nnen u a sein Einweisungen in den einzelnen Bereichen Unterweisungen bei der Einf hrung neuer Techniken Schulungen ber das UM System und UM Ma nahme
30. die thermische Behaglichkeit Wien Strom 2005 Als personenbezogene Gr en sind weiterhin Arbeitsaktivit t Bekleidungssituation Akklimatisierung Gesundheitszustand zu ber cksichtigen K rbel Seitz Spanner 32 93 F r eine dauerhafte Gesundheit ist es unbedingt notwendig dass die menschliche Kernk rpertemperatur von 37 C mit Hilfe der inneren Regelmechanismen in einen sehr engen Bereich gehalten wird Arbeiten bei Extremwerten ist kurzzeitig ohne Folgen m glich Der Mensch h lt sich zu 90 in Innenr umen Zimmer G nge Auto ffentlicher Verkehr auf F r die Luft in Arbeitsst tten welche mit gesundheitssch digenden Substanzen arbeiten gibt es gesetzlich verbindliche Grenzwerte MAK Werte maximale Arbeitsplatzkonzentration TRK Werte Technische Richtkonzentration u a m ebenso f r Arbeitsst tten mit Klimatisierung f r Wohn B ro und Schulr ume werden Richtwerte welche nicht gesetzlich verbindlich sind weit unter den MAK und TRK Werten herangezogen 4 4 2 Die klimatischen Empfindungsbereiche Raumtemperatur und relative Luftfeuchtigkeit sind wesentliche Kriterien f r ein behagliches Raumklima Im Idealfall liegt dies bei einer Temperatur zwischen 19 und 22 C bei einer relativen Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 70 siehe Abbildung 6 22 90 x 80 70 lt 60 50 5 2 40 30 20 unbehaglichtrodken 1
31. e i 21 20 C 19 18 7 16 C AAA r Abb 21 Einsparung durch Raumtemperaturabsenkung 9 K rbel Seitz Spanner 62 93 Sollte eine gesteuerte Absenkung nicht m glich sein siehe 6 2 2 w re eine M glichkeit die Sch lerInnen bzw die LehrerInnen zum Regulieren der Thermostatventile auf Stellung 2 oder ev 1 zu bewegen 6 1 1 3 Richtige L ftung Das L ften ist eine Methode in einem Raum einen Luftwechsel zu erreichen Man kann maschinell L ften oder durch geeignete Ma nahmen etwa die Nutzung von ffnungen wie T ren und Fenstern Sto oder Querl ftung Es werden die Umweltbeauftragten j hrlich in richtiges L ften eingef hrt des weitern sollen die LehrerInnen das richtige L ften auch im Unterricht 5 10 min alle Stunden forcieren Unterst tzende Temperatur und Luftfeuchtigkeitsmessungen sowie k nnten den positiven L ftungseffekt in den K pfen aller besser verankern Eine kurze Zusammenfassung mit Tipps zur richtigen Rauml ftung wird in allen Klassenr umen an der Anschlagtafel angebracht Im n chsten Schuljahr sollte diese Informationen auch in der Info CD f r die ersten Jahrg nge hinterlegt werden Die Querl ftung mit ge ffneten Fenster und T ren k nnen in einen Gro teil der R ume durchgef hrt werden Die dadurch entstehende L rmbelastung durch G nge k nnten st rend wirken Oe Abb 22 Klassenzimmer C13 mit ge ffn
32. lsen und keiner kennt mehr die eigentliche Bedeutung und in weiterer Folge die Zusammenh nge dieser W rter Alleine die im Unterricht gestellte Frage nach der Entstehung des Treibhauseffektes f hrt zu seltsamen Antworten die belegen dass zwar das Wort bekannt ist aber eigentlich niemand wirklich wei worum es eigentlich geht Eine kritische Auseinandersetzung mit verschiedenen Berichten Theorien und Meinungen muss gef rdert und gefordert werden Verhaltens nderungen erfordern immer ein hohes Ma an Motivation M gliche Konzepte e Bearbeitung der Themen im Unterricht e Schulung der Umweltbeauftragten richtige L ftung Einstellung der Thermostate etc e Bereitstellung einer Mappe f r Supplierstunden Um eine breitere Sicht der Dinge zu erlangen reicht es nicht die lokalen Probleme zu erkennen und einer L sung zuzuf hren sondern der Blick ber den Tellerrand das Erkennen der globalen Zusammenh nge ist ebenfalls von Bedeutung Unsere Sch ler haben manchmal einen Egoismus entwickelt der sie nicht einmal den Tellerrand erkennen l sst ganz abgesehen davon dass sie auch dar ber blicken k nnten Sicher ist es nicht einfach in der Spengergasse zu sitzen und die Probleme des Regenwaldes zu verstehen aber vielleicht kann die Auseinandersetzung mit anderen Sichtweisen den eigenen Horizont erweitern Letztendlich sind lokale und globale Bed rfnisse nicht entkoppelt zu sehen es besteht sehr oft eine Wechselwirkung Das Ei
33. und Bewusstseinsbildung Licht aus Aktion G ngen trotz Tageslicht in Betrieb zonierte Beleuchtung berlegen In den Klassen keine Zonierung Bewegungsmelder in Bereichen geringer rel veraltet bzw schmutzige Frequentierung Beleuchtungsk rper Reinigung der Beleuchtungsk rper Energie Verbrauchsspitzen treten auf z B Stromspitzen vermeiden durch management am Tag der offenen T r und f hren Anfahrplan der einzelnen Maschinen zu erh hten Stromkosten Grundlast ber Nacht analysieren und Ma nahmen zur Senkung setzen z B Standby laufende Computer laufende Ger te z B Getr nkeautomaten ber das Wochenende abschalten Zeitschaltuhr Heizenergie Temperaturregelung in den Klassen Regulierungsm glichkeiten in den Klassen verbrauch nicht m glich nur durch vorsehen Thermostatventile Fenster ffnung Nacht und Wochenendabsenkungen vorsehen falls nicht schon durch Fernw rme vorgesehen ist K rbel Seitz Spanner 12 93 Die j hrlichen Energiedaten werden durch den Energiesonderbeauftragten ESB der Burghauptmannschaft sterreichs bm bwk Steuerungsgruppe Facility Management in Form eines Energiestatistikblattes f r die Schule erhoben Im Erhebungszeitraum 2001 bis 2003 stieg der Gesamtenergieverbrauch um 13 an Dies entspricht einem Energieverbrauchsanstieg von ca 300 MWh bzw 20 000 Besonderes Augenmerk ist auf den W rmebedarf zu richten da dieser 65 des Gesamtenergieverbrauchs betr gt Die Urs
34. von 2 26 4 ANNO 28 4 1 Mitgeltende Dokumente een nnennnnnnne nn 28 Seite 5 von 28 Umweltmanagementhandbuch Version 1 2 HTBLVA Spengergasse April 2006 1 Umweltbezogene Prozesse Es wurden 1 die umweltrelevanten Prozesse definiert analysiert und Prozessverantwortliche bestimmt Die Prozesse gliedern sich in F hrungsprozesse umweltbezogene und unterst tzende Prozesse die in der Prozesslandkarte Seite 2 dargestellt sind Die Beschreibung der Prozesse erfolgt im Handbuch und teilweise durch zus tzliche Prozessbeschreibungen 2 die Gefahren und Umweltauswirkungen in Werkst tten und Labors in Lehr und Arbeitsbereichen L rm Emission Abfall etc sowie die umweltrelevanten Arbeitsvorg nge bungen administrative T tigkeiten ermittelt Verweis Dokument UM VA 8 1 Prozessidentifikation 1 1 Umweltmanagement Information amp Soziales 1 1 1 Beschreibung F r die Umsetzung eines Projektes sind Leitlinien Planung definierte Zust ndigkeiten sowie interne als auch externe Kommunikation und Information wesentliche Voraussetzungen Die Anforderungen in diesem Bereich sind daher vor allem als Hilfestellung f r eine effiziente Realisierung des Umweltzeichens konzipiert Gleichzeitig sollen Sch lerInnen MitarbeiterInnen und Eltern durch ein umfassendes Angebot an Mitgestaltungsm glichkeiten und Informationsaustausch zur Zusammenarbeit und Mitarbe
35. werden Erholungs bzw Entw rmungs oder Aufheizzeiten in die Arbeitsintervalle zu integrieren um eine Unertr glichkeit zu vermeiden bzw durch aufwendigere personen oder arbeitsplatzbezogenen Schutzma nahmen f r Entlastung zu sorgen Im Unertr glichkeitsbereich ist der Rahmen der Ertr glichkeit berschritten und es kann zu K rpersch den z B Erfrierungen und akuten Gesundheitsproblemen z B Herz Kreislauf Kollaps kommen im Extremfall kann der Tod eintreten 4 4 3 Parameter Lufttemperatur 5 Die Lufttemperatur ist die Temperatur der den Menschen umgebenden Luft ohne Einwirkung von W rmestrahlung Sie ist f r den Menschen leicht wahrzunehmen und zu beurteilen So wird ein K lteempfinden durch K lterezeptoren der Haut bereits ausgel st wenn die Temperatur schneller als 0 004 C s 14 4 C h absinkt Entsprechende W rmesensoren reagieren schon auf Anstiege der Temperatur von 0 001 C s 3 6 C h mit W rmeempfinden Die Raumtemperatur ist eine zusammenfassende Temperaturgr e aus der rtlichen Lufttemperatur und Strahlungstemperatur der einzelnen Umgebungsfl chen Die Temperatur die bestimmt wird nennt sich globale bzw empfundene Raumtemperatur diese setzt sich aus Lufttemperatur und der mittleren Strahlungstemperatur zusammen K rbel Seitz Spanner 34 93 4 4 4 Parameter Luftfeuchtigkeit 5 Der Mensch kann die korrekte Luftfeuchtigkeit nicht konkret einsch tzen bei erh hter relativer Luftfeuchtigkeit nimm
36. zugef hrt Die Identifikation gef hrlicher und nicht gef hrlicher Abf lle und die fortlaufenden Aufzeichnungen gem 14 AWG Abfallwirtschaftsgesetz ber Art Menge und Verbleib pro Kalenderjahr erfolgt durch den Abfallbeauftragten Abfallarten werden vom Abfallbeauftragten spezifiziert und sortenrein getrennt Die Identifikation erfolgt durch Kennzeichnung der unterschiedlichen Sammelbeh lter Die R ckverfolgbarkeit von Abf llen wird durch die Begleitscheine bzw durch Aufzeichnungen ber Art Menge Herkunft und Verbleib entsprechend den Vorgaben der Abfallnachweis Verordnung durch den Abfallbeauftragten sichergestellt Verweise Dokument UM LI 2 1 Abfallliste Dokument UM LI 8 1 Entsorgerliste Dokument UM PB 1 1 Abfallentsorgung Dokument UM VA 1 1 Altstoff Restm llents Dokument UM VA 2 1 Chemikalienentsorgung Dokument UM VA 3 1 Giftentsorgung Dokument UM VA 4 1 Olentsorgung Dokument UM AA 3 1 Entsorgungsplan nicht gef hrlicher Abf lle Dokument UM FO 3 1 Abfallbewertung R ume Dokument UM FO 4 1 Abfallbewertung Sammelstelle Seite 10 von 28 Umweltmanagementhandbuch Version 1 2 HTBLVA Spengergasse April 2006 1 10 _ Au enraum 1 10 1 Beschreibung Das sterreichische Umweltzeichen verfolgt eine ganzheitliche Betrachtungsweise Die Anforderungen sind daher nicht nur auf Abl ufe im Schulbetrieb selbst beschr nkt sonder betreffen auch die Gestaltung Betreuung und Pflege des Au enbereiche
37. 004 unterscheiden sich kaum voneinander Zwar ist die Tagesspitze am Wintertag etwas h her jedoch ergibt sich kein Unterschied f r den Morgen 8 Uhr Schulbeginn bzw Abendbereich 18 Uhr Beginn des Abendunterrichts K rbel Seitz Spanner 51 93 Wintertag Di 27 01 04 300 250 200 150 100 50 0 OO OO OO co OO OO OO OO OO OO co co co co co co GC CC cc cc cc sche DN OO st VD Od OO e ON ou st Li ON e ON rer rer rr r ON DN N CN Abb 17a Lastgang Wintertag Sommertag Di 15 06 04 250 200 150 100 50 0 OO OO OO co co co OO OO OO co co GC CC cc 92 2 2 2 2 2 9 Abb 17b Lastgang Sommertag 5 4 Effiziente Nutzung von Energie 13 Jeder Haushalt jedes B ro oder jede ffentliche Einrichtung strebt Kosteneinsparungen beim Energiebedarf an K rbel Seitz Spanner 52 93 5 4 1 Energiekosten Unterscheidung Zuerst m ssen die Energiekosten eindeutig unterschieden werden um bei den richtigen Energien zu sparen Hierbei gibt es einen gro en Unterschied zwischen den Kosten und Verbrauchsverh ltnissen bei Strom und Gas B ros e Verbrauch 47 Strom 53 W rme e Kosten 74 Strom 26 W rme Die Kosten f r Strom sind deshalb h her da mehrere Umwandlungen der Energieformen zur Bereitstellung von Stromenergie hohe Energieverluste verursachen 5 4 2 Energiebedarf bei B roger ten Der Betrieb ei
38. 2 14 16 18 20 22 24 26 28 Raumlufttemperatur in C Abb 6 Behaglichkeitsbereich relative Luftfeuchtigkeit und Lufttemperatur 7 Die 3 Empfindungsbereiche 5 Im Behaglichkeitsbereich ist es erforderlich dass Raumtemperatur Bekleidungsisolationswert k rperlicher Aktivit tsgrad Akklimatisation K rbel Seitz Spanner 33 93 k rperliche Konstitution und bedingt auch die das Temperaturempfinden beeintr chtigende Luftfeuchtigkeit und die Luftgeschwindigkeit in einem ausgeglichenen Verh ltnis zueinander stehen Dadurch wird sichergestellt dass es zu keinen wesentlichen Klimabelastungen des Menschen kommt Demzufolge kann dieses thermische Gleichgewicht 2 in einem leicht k hlen Bereich auch durch entsprechend h here Bekleidungsisolationswerte und oder durch eine h here Arbeitsaktivit t erreicht werden Im Ertr glichkeitsbereich muss der Mensch das nicht mehr vorhandene thermische Gleichgewicht durch eine interne W rmeproduktion mit gesteigerten Kreislauf z B zur Anpassung der Kernk rpertemperatur an ein k hle oder kalte Umgebung oder durch vermehrte Schwei produktion zur K hlung mittels Verdunstungsk lte in Hitzebereichen ausgleichen Diese k rperinternen Anpassungsma nahmen sind mit erh hter Kreislaufbelastung und erh htem Energieverbrauch verbunden Diesbez gliche erh hte Belastungen sind allerdings nur im begrenzten Rahmen ohne Sch digung zu ertragen Im Ertr glichkeitsbereich kann es daher erforderlich
39. 2006 am Maurer Berg 20 Umweltbeauftragte aller Abteilungen nahmen Outdoortraining mit Gitti teil sie wurden nicht ber die geplante Aktion informiert es sollte eine berraschung sein Es gab 4 Stationen zu bew ltigen Nachfolgend finden sich ein paar Eindr cke 2 Teams je 3 Balken Inseln die in 25 Minuten berschwemmt werden Gegeneinander oder miteinander Seite 35 von 39 ien 2006 il geen d ESPE NGERGASSE KOPROFIT W 2 ge AF SC gt gt 7 gt gt R oi e mg gt B ume 1 Stock SON Spezialmethode ala Honig GER K EE m eg we Jede r muss um 2 B ume weiterwandern alleine mit Stock oder als Team Leo beim 6 ten 30 Minuten Zeit Versuch geschafft Ausschnitt vom Endbericht KOLOG Akademielehrgang Umweltteam Zusammenfassung Ausblick Die HTL Spengergasse wurde 1758 erbaut und erlebte in seinem fast 250 j hrigen Bestehen einige Um und Zubauten die allerdings bereits l nger zur ckliegen Es wurden in den letzten Jahren aber auf Grund des Platzproblems Werkst tten in Klassenr ume umgebaut hierbei wurden umweltrelevante bzw beleuchtungsrelevante nderungen durchgef hrt Der aber seit ca 15 Jahren angek ndigte Umbau Generalsanierung schob aber gr ere Investitionen wie z B W rmeisolierung der Au enw nde Abschluss eines Energie Contractings Einbau dichter Fenster und T ren normgerechter Bel
40. 55 13 233 7780 Blaschka 63 210 St ck 0 3 0 2 9 000 3 5 Druckerpartonen Temm bes NW 2 Bun 6 400 1280000 0 080 Laborger te z B Glas Blaschka kleine Hardware Kleinmaterialien Stecker 33 600 Kabel Blaschka Hardware 2 207 2207 1 7 0 104 256 40 6 Blaschka Schmiermittel o O ooo o A ___ ___ 270 Snacksoutomaten tput WW 0 4 Blaschka aa _ Leuchtstoffr hren 57 5 025 02 1230 05 Caffecautomaten Inu 1430 5106 4 390 17 Blaschka Heck RI __________ ____450______ Blaschka ere O Blaschka B romaterial VA Dir 2 3 Blaschka 2 Club Druckerei Bee 1 200 Hajdie Seite 13 von 39 KOPROFIT Wien 2006 Summe Betriebsstoffe 28 423 901 226 829 88 3 m rn E EEE Summe Input durch Sch ler Lehrer Haus Verpackungsmaterial Lebensmittel Zeitungen Dosen Zigaretten wm Dr hte Kabel L tzinn Bauteile Stecker Platinen Summe H E Lab Material Gesamt ohne Wasser 31 609 256 836 64 25 6 878 f Dillhof 0 2 6 878 alle Z hler 7 351 000 7351 1000 100 0 20 306 00 100 0 Hr Zimmermann Seite 14 von 39 re nee ee SE Ben ee ESCHER EE SEENEN SEET DIE 55 X wien 2006 Output Produkte an Output rn
41. Abweichungen F r die Ursachenaufkl rung von Abweichungen wird sachlich recherchiert Verweis Dokument UM VA 4 4 St ndige Verbesserung Seite 27 von 28 Umweltmanagementhandbuch Version 1 2 HTBLVA Spengergasse April 2006 UM FO 2 1 Aktionsliste UM Ma nahmen 4 Anhang 4 1 Mitgeltende Dokumente Umsetzungshandbuch Umweltzeichen Schule UM Aufzeichnungen UM LI 1 1 Abfallliste UM LI 2 1 Abk rzungsverzeichnis UM LI 3 1 Kennzahlen UM LI 4 1 Stellenliste UM LI 5 1 Elemente der Prozessdarstellungen UM LI 6 1 Schulbereiche UM LI 7 1 Entsorgerliste UM LI 8 1 Umweltregisterliste UM LI 9 1 Lieferantenbewertung UM LI 10 1 Umweltaspekte UM LI 11 1 Auditprotokoll UM FO 1 1 Aktionsliste UM Ma nahmen UM FO 2 1 Abfallbewertung R ume UM FO 3 1 Abfallbewertung Sammelstelle UM FO 4 1 Kontaktformular UM FO 5 1 Management Review UM AA 1 1 UM Programm UM AA 2 1 Entsorgungsplan nicht gef hrlicher Abf lle UM AA 3 1 Schulungsplan UM AA 4 1 Checkliste Internes Audit UM CL 1 1 Altstoff und Restm llentsorgung UM VA 1 1 Chemikalienentsorgung UM VA 2 1 Giftentsorgung UM VA 3 1 Olentsorgung UM VA 4 1 Gifteinkauf UM VA 5 1 Chemikalienlagerung UM VA 6 1 Internes Audit UM VA 7 1 Prozessidentifikation UM VA 8 1 Externe Kommunikation UM VA 9 1 Raumklima UM VA 10 1 Umweltaspekte UM VA 11 1 Umweltwetterlage UM VA 12 1 Umweltkennzahlen UM VA 13 1 Gesamtprozess Abfallentsorgung UM PB 1 1 Lagerung UM PB 2 1 Rechtsprozess UM PB 3 1
42. Energie Energieeffizienz 4 3 1 Definition Energieeffizienz gibt an in welchem Ausma es gelingt die Energieverluste klein zu halten also m glichst viel Nutzenergie aus der in ein Ger t oder eine Energiewandlungskette investierte Energie zu gewinnen 4 3 2 Gesamtenergieverbrauch Schulen haben generell einen hohen Bedarf an Heizungsw rme Energie f r Beleuchtung und EDV Ausstattung und f r Warmwasser In der HTBLVA f r Textilindustrie und Datenverarbeitung kommen im Vergleich zu anderen Schulen Werkst ttenbetriebe mit energieintensiven Maschinen bzw eine gro e Anzahl an Computerr umen sowie eine fast fl chendeckende Anzahl an Lehrer EDV Ausr stung Computer Drucker Bildschirm hinzu In unten stehenden Grafiken Abb 1 und 2 wurden die Werte auf das Jahr 2001 normalisiert d h 2001 als 100 gesetzt Im Vergleich zu 2003 wurde im Jahr 2004 insgesamt 13 mehr Gesamtenergie Fernw rme und Strom verbraucht Es ist daher unbedingt n tig in der Spengergasse Energie einzusparen K rbel Seitz Spanner 22 93 Energie im Jahresverlauf 185000 114 e 112 0000 d 110 5000 108 0000 E 106 5000 104 0000 5 102 5000 100 0000 2001 2002 2003 2004 EV Euro a energi B b h b in dra h hen D finanzielle Belastung ist hier nicht so gro da es von 2001 bis 2004 eine Preisreduktion um 32 pro kWh gegeben hat siehe Abb 2 K rbel Seitz Spanner 23 93 Der Hauptteil der Einsparungen c
43. Klassen auf Laptops w rde dies daher zu einem Zuwachs an Energieverbrauch f hren Die Betriebszeit der Computer betr gt wegen der Abendschule 8 00 bis 22 00 Zwischenzeitliche bzw teilweise bedarfsgerechte vorzeitige Abschaltungen erfolgen nicht Die Computer werden zentral abgeschalten um somit auch den Standby Verbrauch zu minimieren Ma nahmen e Zonenschaltung bei Beleuchtung e Optimierung der Computerbetriebszeiten e St rkere Kontrolle der Verbraucher e Neuger te nach tats erforderlicher Leistung beschaffen 6 2 2 Heizung Durch eine fehlende Optimierung der Heizungsregelung wird selbst bei niedrigen Au entemperaturen eine hohe Vorlauftemperatur bereitgestellt Durch defekte teilweise fehlende und falsch eingestellte Thermostatventile bei den Heizk rpern auch in Stiegenh usern kommt es zur berhitzung und in der Folge zur Temperaturabsenkung durch ge ffnete Fenster Eine gezielte Temperaturabsenkung ist nicht bekannt und mangels kleinerer Heizkreise in Teilbereichen z B Verwaltung und eingemietetes TI in den Ferien auch nicht m glich K rbel Seitz Spanner 67 93 Ma nahmen e berpr fung der Heizungsanlage und Optimierung der Regelung durch eine unabh ngige Heizungstechnikfirma e Gezielte Absenkma nahmen durchf hren z B Konferenzzimmer e Bedarfsorientierte Temperaturen einstellen z B G nge Werkst tten Labors Klassen e Einschulung der Heizungsverantwortlichen e berpr fung und la
44. Kriendlhofer Dezember 04 Projektplanungen der Sch lergruppen 4 AHBMQ u 4 AHBMX J nner Informationsbeschaffung Februar 05 4 2 05 Umweltbeauftragtensitzung Information der Sch ler M rz 05 Vorbereitung Erhebung Checklisten Messger te Vortrag Wien Energie Energiesparma nahmen Mai Juni 05 Erhebungen Klimadaten 11 16 7 05 AKL kologisierung von Schulen Juli August 05 Ferien Daten auswerten und bewerten Dokumentation September 05 Erhebung Ger te Energieverbr uche Besichtigung Heizungsanlage 10 14 10 05 Fertigstellung Pro jektmappe 28 29 11 05 Pr sentation AKL kologisierung von Schulen Pr fungskommission K rbel Seitz Spanner 19 93 4 Hintergrundinformationen und Methodik 4 1 Energiekennzahlen der Spengergasse 4 1 1 Absolute Kennzahlen Unsere Schule in Zahlen Die absoluten Kennzahlen geben einen berblick ber die Gr enordnungen unserer Schule Deutlich sieht man die Ver nderungen in manchen Bereichen im Jahresvergleich absolute Kennzahlen Anz der Mitarbeiter 2416 2314 2 289 R ckgang um 1 Schale Birom 1365000 1365000 1365000 Werkst tten Fl che Produktion 96138 00 96138 00 9613800 Fl che befestigt 2000 00 2000 00 Ss 44859 5 43792 24 40316 Cem 561706 3 322250 48 328592 PM kg EUR a 28911 0 28617 0 20617 0 R ckgang ge nderte EV kWh a 2332046 8 2222566 7 2389864 0 Steigerung um 8 Energieverbrauch gest
45. O 65 1991 54 Forderungen Aktualisierung spflicht des AWKs Aufzeichnungs pflichten f r gef hrl und nicht gef hrliche Abf lle Aufzeichnungs pflicht F r gef hr liche Abf lle Melde pflichten Abfallerzeuge r nummer 8stellig F r welchen Anlagen teil g ltig Wer ist verantwortlich Abfallbeauf tragte Hr Bak Abfall Hr Bak Giftbe auftragte Seitz Abfall Hr Bak Giftbe auftragte Seitz Gesetz oder Verordnungstext Abfallwirtschafts konzept mind alle 5 Jahre fortzu schreiben Seite 21 Aufzeichnungs pflichten f r Abfallbesitzer Seite 25 Allgemeine Auf zeichnungspflicht Seite 614 Meldepflichten der Abfallersterzeuger gef hrlicher Abf lle Seite 27 Meldepflicht der Erzeuger von ge f hrlichen Abf llen Alt len Seite 615 Seite 27 von 39 KOPROFIT Wien 2006 Zwingend oder GER Informativ J hrliche Zwingend Aktualisierung der Abfallliste im Umwelt bericht Rechnung ber Zwingend Entsorgung bilden Grundlage f r Abfallliste TI DIESPENGERGASSE X en E F r welchen Rechtsvorschrift Zwingend oder Gesetz oder Verordnungstext Wer ist verantwortlich Gesetz VO Regel werk Stelle SS AWG BGBI Ausf llen eines 102 2002 SS 18 Begleitscheines 19 bei bergabe von gef hrlichen Abf llen amp Alt len Forderungen Ma nahmen Informativ Anlagen teil g lti
46. Stellenbeschreibung Abfallbeauftragter UM SB 1 1 Stellenbeschreibung Giftbeauftragter UM SB 2 1 koProfit Umweltbericht Intranet Handbuch Anhang Legal Compliance Umweltbericht S Umweltmanagement Seite 28 von 28
47. Treibstoff Ge a 813 565 813565 kwn 1000 337 79750 448 31490 3123 m 1008 13 19 11 strom Deeg 983 1567 000 1567000 96 359 2005 Summe Verbrauch ohne Treibstoffe 2 412 055 100 0 178 016 0 100 0 Treibstoffenergieverbrauch Summe Treibstoffenergieverbrruchh 0 Summe Energie gesamt 2412 055 Er 0 07 Euro kWh Gesamtenergiedurchschnittspreis 25086 Wh m Gesamtenergiekennzahl 5 65 wh m HGT Heizenergiekennzahl Seite 17 von 39 DUIE ENGERUASSE Ca KOPROFIT Wien 2006 7 Die kobahn Darstellung der Input Output Analyse GA 2 Mm 2 GO 34 813 6 MW Fernw rme 65 1567 MW Erdgas 1 31 5 MWh E du OUTPUT INPUT Chemikalien 3 28 Holz 8 Hardware 2 2 2 1 Getr nke Automaten 10 Getr nke ohne PET Flaschen 10 Papier 7 Schuleinrichtung 7 Nicht gef hrliche Abf lle Restm ll 50 Input Sch ler Lehrer Hauspersonal KON 21 90 D gt Altpapier 21 restl Nicht gef hrliche Abf lle 12 80 Altstoffe 12 Materialfluss 102 7t Gef hrliche Abf lle 0 Seite 18 von 39 DIE SPENGERGASSE oeren Wien 2006 8 Kennzahlen unserer Schule absolute Kennzahlen _ _ _ _ _ _ 22512447 256 836 00 e nderter zul un
48. Umwelt und Energiespargedanken K rbel Seitz Spanner 49 93 19 11 04 Infotag 350 300 250 Aan 150 100 50 0 e ei Gi Gi Gi Gi Gi ei ei ei ei ei Gi Gi Gi Gi Gi ei ei ei ei Gi Gi ae ea ee OTOU e e o st oO E OO sc DN st D oO Oo e o OO oO OO OO OO d oO d ee e e OO OO Abb 15 Lastgang am 19 11 2004 Infotag 5 3 8 Vergleich Sommer Winter a Wochenvergleich Winterwoche 12 01 50 19 01 04 250 200 150 100 50 0 ai 5 lt N z Abb 16a Lastgang Winterwoche K rbel Seitz Spanner 50 93 Sommerwoche 14 6 50 20 6 04 250 200 150 100 50 0 To N Abb 166 Lastgang Sommerwoche Die beiden Diagramme zeigen eine Winterwoche Abb 16 a bzw eine Sommerwoche Abb 16b Obwohl es im Sommer sp ter finster wird sind die Lastspitzen nur wenig verschieden voneinander wir h tten uns eine gr ere Differenz zwischen Sommer und Winter erwartet Eine m gliche Ursache k nnte darin zu finden sein dass viele Schulr ume prinzipiell sehr dunkel sind da nur wenig Tageslicht einf llt Einsparung kann hier nur ber das Benutzerverhalten erfolgen b Tagesvergleich Die beiden Tage Wintertag Di 27 J nner 2004 Abb 17 a Sommertag Di 15 Juni 2
49. Wahl des Energietr gers ist sehr wichtig und nicht nur eine finanzielle Frage sondern hat auch eine Vorbildfunktion f r andere Die Spengergasse ist an das Wiener Fernw rmenetz angeschlossen Empfehlenswert w re auch die Nutzung von alternativen Energietr gern wie Sonnenenergie daf r w rde es gen gend Fl che auf dem Schuldach geben Vielleicht kann Rahmen der Generalsanierung die Sonnenenergie als alternativer Energietr ger ber cksichtigt werden wir werden bei diversen Besprechungen jedenfalls darauf hinweisen Fernw rmeverbrauch im Jahresverlauf EV Euro a Abb 4 Vergleich des Fernw rmeverbrauches der Jahre 2001 2004 Die Werte sind heizgradbegradigt d h die Anzahl der Heizgradtage wurde f r alle Jahre gleich gesetzt und das Jahr 2001 als 100 Marke gesetzt Die Kosten der Heizung sind in den letzen Jahren dramatisch gestiegen siehe Abbildung 4 K rbel Seitz Spanner 29 93 Die Ursachen hierf r k nnen e das falsche Nutzerverhalten e falsch eingestellte Thermostate e Sto oder Kippl ftungen bei voller Heizleistung e kaputte oder falsch eingestellte Thermostatventile e undein falscher Start der Heizsaison 20 C und die Heizung l uft schon usw sein Hier w rde eine Schulung aller Spengergassler sowie eine computergesteuerte Heizung die eine Nacht und Wochenendabsenkung erm glicht Abhilfe schaffen Auch in kurzfristig unbenutzten R umen sollte man die Temperatur niedrig halten
50. a 70 k nnte durch Investitionen in Geb udetechnik z B Bewegungsmelder in WC Anlagen und auf G ngen zentrale Computerabschaltungen u a m erreicht werden Die restlichen 30 durch nderung des Benutzerverhaltens seitens der Sch lerInnen LehrerInnen und des Hauspersonals wie z B richtige L ftung richtiges Verlassen der Klassenr ume Lehrerzimmer u Eine Steigerung der Energieeffizienz kann nur durch alle Spengergassler bewerkstelligt werden Die Mithilfe der Umweltbeauftragten als Multiplikatoren und die Durchf hrung von Sch lerInnenprojekten in den verschiedensten Gegenst nden ist hier als eine Notwendigkeit anzusehen 4 3 3 Contracting Zur Umsetzung von Ma nahmen f r Energieeinsparung stellt sich h ufig die Frage nach der Finanzierung der Investitionen Dies gilt vor allem bei Investoren die nur ber geringe Eigenmittel verf gen und oder die Investitionen nicht ber die eingesparten Energiekosten refinanzieren k nnen Typische Beispiele sind e ffentliche Einrichtungen wie z B Schulen deren Budgets zur T tigung von Investitionen gering sind Mittel zur Finanzierung der laufenden Energiekosten sind vorhanden werden aber bei Senkung der Energiekosten an die gesunkenen Ausgaben angepasst e Bei Besitzer vermieteter Immobilien werden die laufenden Energiekosten mit der Betriebskostenabrechnung auf die Mieter bertragen Ob sie hoch oder niedrig sind hat zumindest keinen direkten Einfluss auf die Einna
51. aber nicht komplett abdrehen da eine komplette Abk hlung der W nde und des Raumes beim neuerlichen Aufheizen viel mehr Energie ben tigt Richtwerte f r Raumtemperaturen in Schulen 2 Unterrichtsr ume allgemeine sowie LehrerInnenzimmer Bibliotheken Verwaltungsr ume Pausenhallen Aulen als Mehrzweckr ume Kinderg rten Lehrk chen Werkst tten und Labors je nach k rperlicher 12 C bis 18 C Beanspruchung Steigenh user abgeschlossen 10 Die Heizk rper sollten nicht hinter bodenlangen Vorh ngen versteckt sein Dieses Problem stellt sich in unserer Schule in den Klassenr umen kaum da nur 10 der Klassenr ume Vorh nge haben und diese maximal bis zum Heizk rper reichen In den Lehrerzimmern hingegen ergab die Umfrage 35 iger R cklauf dass ca 2 3 der Lehrerzimmer mit Vorh ngen ausgestattet sind und diese nur zu 70 oberhalb der Heizk rper enden Eine Verh llung der Heizk rper verhindert die optimale Ausbreitung der warmen Luft im Raum Befinden sich die Vorh nge 5 cm ber Heizk rper und Fensterbrett kann die W rme besser im Raum abstrahlen So ergibt sich eine Energieersparnis von 25 Die Heizk rper sollten regelm ig gewartet bzw entl ftet werden da Luftpolster in den Leitungen die Zirkulation verhindern K rbel Seitz Spanner 30 93 Verbesserungsm glichkeiten e Regelm ige Wartung e Temperaturabsenkung in nicht benutzten R umen sowie an Nacht und Wochenenden e Erneueru
52. achen f r die Zunahme des Energieverbrauchs soll daher in diesem Projekt n her untersucht werden Schwachstellen sollen identifiziert und Ma nahmen abgeleitet werden 2 1 Zielsetzungen Grobziele Die Energiesituation soll mittels Unterrichtsprojekten n her untersucht werden Informationen sollen ber Hausverwaltung und Energieversorger eingeholt werden Einzelziele Erhebung Raumklima in den Klassen Analyse Stromverbrauch Z hlerauswertung Identifikation von Energieverbrauchern in den Klassen und Labors Informationen ber Energiesparma nahmen Analyse der Heizungsanlage Fernw rme K rbel Seitz Spanner 13 93 Projektmanagement 3 1 Projektteam 3 1 1 Umweltteam der HTL SPENGERGASSE DI Dr Daniela Seitz Chemikerin Gift und Chemikalienbeauftragte Mag Gerhard K rbel Physiker und Chemiker Stv Gift und Chemikalienbeauftragter DI Christian Spanner Verfahrens und Umwelttechniker Stv Abfallbeauftragter 3 1 2 Sch lergruppen Ausbildungszweig Qualit ts und Umweltmanagement 4 AHBMQ 04 05 4 AHBMQ 05 06 5 AHBMQ 05 06 Ausbildungszweig Textilchemie und kologie 4 AHBMX 04 05 4 AHBMX 05 06 K rbel Seitz Spanner 14 93 3 2 Projektpartner uch gt EEE hin Seene _ mm nn E A ml oc AAR RI en nn u UR vu KT sa n CID 5 3 4 H here Technische Bundeslehr
53. anisation und definiert die f r die Umsetzung der Umweltpolitik erforderlichen Ma nahmen und Aktivit ten Die Gliederung des Handbuches erfolgt prozessorientiert analog ISO 9001 in 4 Kapiteln Die Inhalte entsprechen den Forderungen nach ISO 14001 Das Umweltmanagementhandbuch unterliegt im internen Gebrauch dem Anderungsdienst an Dritte abgegebene Exemplare werden nicht berwacht Das Umweltmanagementhandbuch dient auch als Basisdokument f r interne und externe Audits Im Handbuch werden nur die allgemein g ltigen Zusammenh nge die bergeordneten Anforderungen und Verantwortlichkeiten beschrieben Detaillierte Informationen sind in den mitgeltenden Unterlagen z B Prozessbeschreibungen Verfahrensanweisungen Arbeitsanweisungen usw enthalten Die Verantwortung f r die Herausgabe und die Revision des Umweltmanagement Handbuches liegt bei dem Umweltteam vertreten durch DI Christian Spanner Das Umweltteam handelt im Auftrag der Schulleitung und holt die Stellungnahme der involvierten Bereichsleiter und Abteilungsleiter ein Das Umweltteam pr ft das Handbuch und best tigt es per Unterschrift durch DI Christian Spanner Die Schulleitung gibt das Umweltmanagementhandbuch frei und setzt es durch Unterschrift in Kraft Die aktuelle Version des Umweltmanagementhandbuches ist im Intranet f r alle Personen der Schulgemeinschaft einzusehen F r die Sicherstellung einer aktuellen Version im Intranet ist das Umweltteam verantwortlich
54. bau eines Energiemanagementsystems erfolgt ber das Umweltteam Es wurde als Zeichensetzung unter anderem schon eine Energiesparwoche umgesetzt 1 5 Verkehr amp Mobilit t 1 5 1 Beschreibung Die Vorschl ge in diesem Bereich sollen dazu beitragen das pers nliche Mobilit tsverhalten zu analysieren und Alternativen zum individuellen Privatverkehr aufzuzeigen Durch Informationsangebote und das Schaffen einer geeigneten Infrastruktur sollen zus tzliche Anreize gesetzt werden um umweltgerechtes Verkehrsverhalten sowohl in den Schulalltag als auch in den pers nlichen Alltag zu integrieren 1 5 2 Umsetzung Da den Sch lern und Angestellten der HTBLVA Spengergasse nur eine begrenzte Anzahl an Parkpl tzen zur Verf gung steht und der Fahrtweg nur in Bezug auf die ffentlichen Verkehrsmittel finanziell unterst tzt wird erfolgt die Anfahrt vorwiegend mittels den Wiener Linien und S Bahnen Es befinden sich in unmittelbarer N he Haltestellen sodass das Angebot der ffentlichen Verkehrsmittel von vielen angenommen wird Weiters versucht man die Attraktivit t f r die Benutzung von Fahrr dern zu verbessern 1 6 Beschaffung amp Unterrichtsmaterialien 1 6 1 Beschreibung Die Verwendung von umweltschonenden Arbeitsmaterialien stellt neben den kologischen und gesundheitlichen Vorteilen gerade f r umweltbewusste Schulen eine starke Signalwirkung nach innen und nach au en dar Die Anforderungen zielen dabei sowohl auf die Verwe
55. bei eine Zusatzbeleuchtung Die Beleuchtung in den Lehrs len 001 B11 und AL 11 entspricht ungef hr dem Gro teil unserer Lehrs le K rbel Seitz Spanner 61 93 6 Diskussion 6 1 Verbesserung des Raumklimas Wie wir bei unserer Raumklimastudie festgestellt haben liegt die durchschnittliche Raumtemperatur bei 22 58 2 27 Der Minimumwert lag bei 13 C der Maximumwert bei 33 C Diese extremen Temperaturschwankungen sind weder gesundheitsf rderlich und noch energieeffizient 6 1 1 Raumtemperatur 6 1 1 1 Richtige Einstellung der Raumtemperatur In einem Gro teil aller Klassenr ume und Lehrerzimmer wurden in den letzten Jahren Thermostatventile mit Skala wie links abgebildet und ohne Skala eingebaut Um eine richtige Raumtemperatur zu erreichen wurden bez glich der richtigen Einstellung LehrerInnen bei der Startkonferenz im Schuljahr 2005 06 und die Umweltbeauftragten in der 1 Umweltbeauftragtensitzung informiert Eine Auffrischung erfolgte kurz vor Heizungsbeginn mittels kurzer Infofolder an den Anschlagtafeln des Umweltteams 6 1 1 2 Absenkung der Raumtemperatur berheizte R ume sind nicht nur ungesund sondern kosten auch unn tig Geld und Energie Eine Absenkung der Raumtemperatur um 1 spart j hrlich ca 6 Heizkosten Absenkung der Energiesparen durch Nachtabsenkung Raumtemperatur 100 EEE 777 90 gt Hochttemperatur im Wohnraum e ur
56. chen Bereichen Wien 11 November 2002 Umweltteam Direktor Dr Daniela Seitz Mag Gerhard K rbel DI Christian Spanner Mag Wolfgang M Hickel Seite 9 von 39 DIESPENGERGASSE S KOPROFIT Wien 2006 5 Schulbereiche 5 1 Beschreibung der Schulbereiche N Betriebsbereich Verfahren T tigkeitsbeschreibung Werkst tten Weberei Spinnerei Wirkerei u Strickerei Schlosserei Konfektion Druckerei W scherei Ausbildung F rberei diverse Lager f r Chemikalien Farbstoffe Betriebsstoffe Ersatzteile Rohstoffe Warenlager Textilien 2 Laboratorien Chemisches Labor Mechanisches Labor der VA Hardwarelabor EDV Fachschule PC Labors Ausbildung EDV Multimedia Labors EDV Elektronik Labor EDV Lehrbereiche Lehrs le Chemiesaal Physiksaal Kustodiatssammlungen Turnsaal Aula Schulhof G nge Stiegen 4 Verwaltungsbereiche Veranstaltungssaal Konferenzzimmer Sekretariate Direktion Buchhaltung Lehrerzimmer Aula Schulhof G nge Stiegen Schulk che Speisesaal Umkleider ume Spinde Aufz ge Kopierr ume PC Systemzentrale Keller Dachboden 5 Infrastruktur Hauswerkst tten Elektriker Schlosser Tischler Aufz ge e Schulk che Speisesaal Versorgungsbereiche Heizungszentrale Dampferzeuger Energiemessstation 8 Entsorgungsbereiche Schrottplatz im Schulhof Sammelm llbeh lter im Schulhof dezentrale Sammelstellen f r gef hrliche Abf lle in den Laboratorien Seite 10 von 39 dE
57. chutz Zur Bewusstseinsbildung und Hinf hrung der Sch lerinnen und Sch ler zum Betrieblichen Umweltschutz wird die Theorie in Projekten und Diplomarbeiten praxisbezogen vertieft Die Spengergasse lebt Umweltschutz In den Werkst tten wird durch sorgsamen Umgang mit Rohstoffen Betriebsmitteln Energien und Abf llen die nachhaltige Wirkung von vorsorgendem Umweltschutz vermittelt und praktiziert Die Schule als ffentliche Einrichtung verpflichtet sich zu einem kologischen konomischen und sozialen Handeln mit Vorbildwirkung f r Sch lerinnen und Sch ler Durch die kontinuierliche Verbesserung unserer Umweltleistungen wie e Emissionsverringerung e Abfallreduktion e g nstiges Raumklima e gesunde Ern hrung e Sicherheit Seite 8 von 39 werden den Sch lern wichtige gesellschaftliche Werte vermittelt und die Bedingungen f r erfolgreiches Arbeiten erm glicht Die Spengergasse Sch ler Lehrer Mitarbeiter verpflichtet sich zur Einhaltung aller rechtlicher Vorschriften Bescheide und Erl sse mit Umweltrelevanz f r den Schulstandort Die Spengergasse plant Umweltschutz Zur F rderung des Verantwortungsbewusstseins bei Sch lern Lehrern und Verwaltungspersonal werden die Umweltschutz Zielsetzungen regelm ig intern kommuniziert und deren Umsetzung kontrolliert Die st ndigen Herausforderungen zur Erreichung unserer Umweltziele und leistungen verpflichten uns zur laufenden Zusammenarbeit mit au erschulis
58. dritten Klasse wird im Rahmen des Physikunterrichts zum Thema Beleuchtung gearbeitet Fragebogenaktion Erhebung der Probleme in den Bereichen Kommunikation und Lernkultur Kontakt mit Wienstrom Von Wienstrom erfuhren wir da die Schule einen schlechten Vertrag hat Wenn wir nachweisen k nnen da der Lichtanteil unter 15 liegt k nnten wir ca 120 000 Schilling pro Jahr an Grundgeb hr einsparen Infomappe f r erste Jahrg nge Um den Einstieg f r die Sch ler der ersten Jahrg nge zu erleichtern wurde in Zusammenarbeit mit Eltern und Sch lern SGA eine Infomappe zusammengestellt Schulschlu aktion Damit ber die Sommerferien nicht unn tig diverse Ger te weiter betrieben werden haben wir die Lehrer und Bediensteten mit einem Infoblatt daran erinnert diese Stromfresser abzuschalten PC Labors Sehr oft werden die Ger te nicht ausgeschalten Mit Inserts beim Login und mit Aufklebern wollen wir die Situation verbessern Aufkleber Die Firma WSW sponserte Aufkleber mit unserem Projektlogo Vorbereitung der Infotage F r die Infotage wurde ein neues Konzept entwickelt Dabei wurden die Vorbereitungsarbeiten auf eine breite Basis gestellt und die Sch ler aller Abteilungen ab dem dritten Jahrgang mit einbezogen Pr sentation im Rahmen der Infotage Am 27 28 11 98 haben wir das Projekt COMERGY vorgestellt Vorallem das Intranet fand gro en Anklang Internet Homepage E mail comergy htl tex ac at Internet http alc
59. dtschulrates f r Wien ESA ve Se e EN d gt fe gt 5 A gt SE ch d 2 49 d 7 3 9 das 27 BW La 6 Ke 5 d ut Datum Bes bm bwk 80 93 Anhang 2 Subjektiver Klimacheck Information und Anleitung Diese Checklisten bitte ab Montag den 20 12 04 bis Donnerstag den 23 12 04 regelm ig ausf llen und die ausgef llten Checklisten am Donnerstag in die CD Sammelbox geben Die CD Sammelbox ist ein Holzkasten der beim Aufgang von der Hauptaula zum B Geb ude h ngt Anleitung Klasse Klassenname Datum Am Beginn der erste Unterrichtsstunde des Schultages also nicht die 1 Stunde sondern die erste Stunde in der ihr Unterricht habt Waren die Fenster geschlossen ja Zwischendurch 1 Stunde 8 00 8 50 Anzahl der sich im Klassenraum befindlichen Personen Lehrer nicht vergessen Wie ist die Raumtemperatur zu Stundenbeginn angenehm zu warm zu kalt Was wurde f r eine angenehmere Temperatur unternommen Gel ftet Wie Fenster ganz ge ffnet 5min 15min 30min min wie oft h Fenster gekippt Smin 15min 30min min wie oft h Temp mittels Regler am Heizk rper ver ndert Temp gesenkt Temp erh ht Und im tats chlichen Fragebogen wird das ganze so eingetragen 1 Stunde 8 00 8 50 angenehm zu warm zu kalt Anzahl der Personen
60. e Das relativ preisg nstig zu gewinnende Erd l wurde zum Motor f r das Wirtschaftswachstum schlechthin An Knappheit dachten die Industriel nder lange nicht auch wenn sie selber kaum Erd lvorkommen besa en und diesen kostbaren Rohstoff berwiegend aus dem arabischen Raum importieren mussten Obwohl die Bev lkerung in den Industriestaaten weitgehend stagnierte und sich der Energiebedarf siehe Folie 1 und 3 in den Entwicklungsl ndern in Grenzen hielt verdreifachte sicher weltweite Prim renergiebedarf in den letzten drei Jahrzehnten Erst als in den siebziger Jahren 1973 1 lpreisschock 1979 2 Olpreisschock die OPEC L nder ihre Macht als Hauptlieferant von Erd l demonstrierten wurde das Problem der Knappheit erkannt siehe Folie 2 Ma nahmen zum Energiesparen und effizienten Einsatz von Energie z hlen immer mehr Industriestaaten zu den Eckpfeilern ihrer energiepolitischen Strategien Der anhaltende Abbau der fossilen und nicht mehr erneuerbaren Energietr ger wird durch die rasch wachsende Bev lkerung und den zunehmenden Grad der K rbel Seitz Spanner 74 93 Industrialisierung auch in den bev lkerungsreichen Entwicklungsl ndern noch versch rft Energieverbrauch weltweit und Weltbev lkerung Industriestaaten 21 der Weltbev lkerung Nordamerika Europa Japan Ozeanien Afrika Asien inkl China Korea S d und Mittelamerika etc ZK EL Folie 1 Energieverbrauch weltwe
61. e geltenden Rechtsvorschriften Forderungen f r welchen Anlagenteil es g ltig ist Verantwortlichkeiten Ma nahmen und der IST Soll Zustand sind dem Umweltbericht 2004 bzw dem Legal complience Dokument erstellt von der Gruppe UMS 2003 welches dem Umweltbericht 2003 als CD beigelegt wurde zu entnehmen 10 1 Abfallrechtsregister Rechtsvorschrift Gesetz VO Regel Forderungen werk Stelle SS AWG BGBI Bestellung eines 102 2002 311 qualifizierten Abfallbeauftrag ten schriftl Meldung an MA22 ChemG idgF S44 Bestellung eines Giftbeauftragten Sc hriftl Meldung an das Bundes ministerium F r welchen Anlagenteil g ltig Ausbildung Lehrbereic he Laboratorie n Wer ist verantwortlich Fr Holzner Personalb ro Fr Holzner Personalb ro Seite 26 von 39 Gesetz oder Verordnungstext Abfallbeauftragter Seite 22 Beauftragter f r den Giftverkehr Seite 655 Ma nahmen Hr Bak DI Christian Spanner Stellvertreter Daniela Seitz Giftbeauftrag Te Gerhard K rbel Stellvertreter Zwingend oder Informativ Zwingend Zwingend DIESPENGERGASSE Rechtsvorschrift Gesetz VO Regel werk Stelle 88 GewOlidgF 3376 Erstellung Alle Abfallbeauf 8 376 AWK j hrlich Zwingend eines AWKs tragte Hr Bak Seite 215 AWG BGBI I 102 2002 810 Abs 5 AWG BGBI I 102 2002 317 AbfallnachweisVO 65 1991 83 AWG BGBI I 102 2002 320 AbfallnachweisV
62. e Energiekosten sind im Jahr 2004 um 9 3 auf 180 000 40 Strom und 60 W rmekosten angestiegen Dies bedeutet einen Anstieg des Energieverbrauchs auf ca 2 550 MWh ca 31 800MWh Strom ca 69 1750MWh W rme Im Vergleich zu den Projektdaten des Contractingprojektes in Wien hat unsere Schule den doppelten Energieverbrauch zum Durchschnitt der daran teilgenommenen Bundesschulen Dies ist auf die Gr e der Schule und den Schultyp einer HTL zur ckzuf hren Energiesparen sollte uns jedenfalls ein Anliegen sein F r Energiesparma nahmen sind derzeit schulseitig keine Ressourcen vorhanden Bei Energiekosten von 180 000 betr gt aufgrund der Erfahrung im Contractingprojekt der Wiener Schulen das Einsparungspotential pro Jahr ca 35 000 Die Schule k nnte davon 20 dh 7 000 w hrend der Laufzeit des Contractingvertrages f r zus tzliche Investitionen nutzen Ein Contracting ist f r die SPENGERGASSE jedoch derzeit nicht m glich da mit dem Schuljahr 06 07 die Generalsanierung der Schule beginnen wird Durch den Neubau von Geb udekomplexen Turns le Laboratorien EDV wird ebenfalls eine Sanierung haustechnischer Anlagen Aufz ge Klimaanalgen Heizung notwendig In der Ausschreibung der Planungsarbeiten werden energiesparende Ma nahmen wie verbesserte Heizungsregelung Beleuchtung bzw Nutzung alternativer Energiesysteme ber cksichtigt Es ist daher im Zuge der Schulsanierung mit einer Verbesserung der E
63. e in den Wintermonaten gegen ber den Sommermonaten lassen sich durch die vermehrte Beleuchtung erkl ren trotz Zeitumstellung wird es in den Wintermonaten doch fr her dunkler Warum der Verbrauch in der Nacht in den Ferien nicht zur ckgeht konnten wir bis jetzt nicht herausfinden Hier m ssen wir noch etwas Detektiv spielen 5 3 3 Die Endloskolonnen Unsere Verbrauchswerte werden an der Schule im Viertelstundentakt gespeichert und werden uns in endlos langen Kolonnen zur weiteren Verarbeitung zur Verf gung gestellt Aus diesen Daten wurden die verschiedenen im Bericht vorkommenden Diagramme erstellt Als Beispiel ist die Kolonne f r einen einzelnen Tag n mlich den 27 01 04 im Anhang 2 zu sehen Alle anderen Tage k nnen beim Umweltteam eingesehen werden Das zugeh rige Diagramm ist unter 5 3 5 zu sehen 5 3 4 Lastgang einer typischen Schulwoche mit Unterricht 3 J nnerwoche 2004 250 200 150 Ze 100 50 0 12 1 13 1 14 1 15 1 16 1 17 1 18 1 19 1 Abb 12 Lastgang w hrend der 3 J nnerwoche 2004 Jeden Tag sind deutlich die Lastspitzen von ber 200kW zu sehen In einer Lastverteilung f r nur einen Tag siehe 5 2 5 ist zu erkennen dass diese Spitzenwerte immer um die Mittagszeit auftreten K rbel Seitz Spanner 47 93 Am Samstag herrscht an der Schule kein Vollbetrieb daher f llt der Spitzenwert unter 100kW Auff llig in dem Diagramm ist dass die Werte nie unter 50kW
64. e nenne nenne nennen 58 5 5 2 Beschreibung nl Le 59 5 6 Beleuchtung in den Klassen u0224002200002000 nenne nenne nenne nenne nenne nnnnennnen 60 MATER 62 6 1 Verbesserung des Haumklumae nenne 62 6 1 1 RaUmMLEMDE anne 62 6 1 2 Steigerung der relativen Luftfeuchtigkeit nennen 64 6 2 Steigerung der Energieeffizienz Was ist 2 66 6 2 1 Safe 66 6 22 HEIZUNG area 67 09 E Le 68 6 4 Contracting an der Gpenderdgaesed nennen 69 6 5 Ideen f r ein besseres Energiemanagement an unserer Schule 69 7 Global 72 71 Bearbeitung der Themen im Unterricht Rennen nennen 73 7 2 Schulung der Umweltbeauftragten nenne nennen nennen 73 7 3 Mappe lnfokoffer f r Supplierstunden nenne nenne nennen 74 8 Zusammenfassung 0 77 9 78 10 nun LE 79 K rbel Seitz Spanner 2 93 1 Einleitung 1 1 Vorstellung der HTL Spengergasse Ke LEITH AD HTBLVA f r Textilindustrie und Datenverarbeitung Spengergasse 20 A 1050 Wien Tel 43 1 54615 0 Fax 43 1 54615 139 www spengergasse at Mg STAPPLER Sonja Dr ZEMANEK Jutta Mag SCHNABL Barbara Direktor Abteilungsvorstand Abteilungsvorstand EDV Abend Fachschule EDV LLI Mag Wolfgang Hickel DI BERGER Franz DI Dr BRUCKNER Georg N N lt DC AN 5 Abte
65. ed f r den Luftaustausch angewiesen der durch Wind und durch Temperaturunterschiede zwischen innen und au en entsteht Im Winter findet durch die gr ere Temperaturdifferenz ein gr erer Luftaustausch statt als im Sommer bei fehlender Luftbewegung konn im Sommer der Luftaustausch sogar v llig zum Erliegen kommen K rbel Seitz Spanner 39 93 4 7 2 Selbstl ftung und intermittierende Fensterl ftung 4 In den meisten F llen ist die erforderliche Lufterneuerung in lteren Geb uden ohne zus tzliche L ftung m glich wenn die Fenster nicht besonders abgedichtet sind In modernen Geb uden wird bei geschlossenen Fenstern meist kein ausreichender Luftwechsel erreicht daher muss der Luftaustausch durch zeitweises m glichst vollst ndiges ffnen der Fenster gew hrleistet werden Fensterl ftung ist zweckm ig wenn die Arbeitsr ume nicht zu gro sind nur wenige Arbeitnehmer in den R umen t tig sind und keine arbeitsbedingten luftverschlechternden Einfl sse wirksam werden Fensterl ftung ist meist unzureichend bei starker Sonneneinstrahlung durch gro e Fensterfl chen im Sommer und hohen inneren W rmelasten durch Maschinen und Anlagen Typisches Beispie f r die Anwendung B ros 4 7 3 Dauerl ftung durch L ftungs ffnungen 4 Die nat rliche L ftung von Arbeitsr umen soll nach M glichkeit durch Fenster erfolgen Bei einer Raumtiefe von mehr als 10 m muss Querl ftung durch Fenster oder sonstige L ftungs ffnungen
66. ei der Besichtigung rechts 5 5 2 Beschreibung der Anlage Das hei e Wasser des Fernw rmenetzes mit 70 C bei 13bar wird zur Beheizung von 3 Heizkreisl ufen verwendet Die Geb ude A C und B D werden von eigenen Pumpenr umen aus mit Warmwasser gespeist Einzelne Geb udeabschnitte k nnen nicht weggeschalten bzw abgesenkt werden Besichtigt wurde der Pumpenraum f r das Geb ude A Die Vorlauftemperatur betrug 67 C bei 5 bar Wasserdruck Bei einer Au entemperatur von ca 16 C betrug die R cklauftemperatur 42 C Der Vorlaufdurchfluss wird ber ein au entemperaturgesteuertes Regelventil geregelt Die Vorlauftemperatur ist konstant eingestellt ber die genauen Absenkzeiten und temperaturen konnten uns die Heizungsverantwortlichen keine Auskunft geben Mangels Einschulung kann die Regeleinrichtung nicht optimal eingestellt werden Die tats chliche Regelung erfolgt ber ca 300 Heizk rper im Schulgeb ude wobei nur ca 50 regulierbar mit einem Thermostatventil ausgestattet sind An den Vorlauf des A Geb udes ist zus tzlich die Beheizung der Klimaanlage der Textillaboratorien und die L ftung des Turnsaales angeschlossen Die Bereitstellung von Warmwasser erfolgt ber einen 1000I Speicher mit 50 C im Pumpenraum und einen dezentralen 2001 5 in der Tischlerei Zus tzlich erfolgt die Warmwasserbereitung durch ca 30 elektrisch betriebene Untertischspeicher in Klassen und Lehrerzimmern K rbel Seitz Spanner 59
67. eiche in den Werkst tten e Leider mussten wir feststellen dass die Beleuchtung in den meisten Lehrs len nicht den Erfordernissen entspricht dies k nnte zu erheblichen Mehrkosten durch Neuinstallationen Lampentausch und damit erh hten Stromverbrauch f hren die bevorstehende Generalsanierung wird hier hoffentlich Abhilfe schaffen e _Laptopproblem Immer mehr Sch ler verwenden einen Laptop im Unterricht und schlie en diesen auch an das Stromnetz an kann muss die Schule f r die Mehrkosten aufkommen Bei einer Schule mit ca 2000 Sch lern k nnte dieses Thema in Zukunft zu einem Problem werden sollte daher geregelt werden Hier stellen die so genannten Laptopklassen ein zus tzliches Problem dar denn sie m ssen den Laptop ja im Unterricht verwenden und es gibt kaum Akkus die einen langen Schultag durchhalten d h die Sch ler m ssen ihre Laptops ans Stromnetz anschlie e L sung e Auch Handys werden zunehmend in der Klasse aufgeladen Eine Regelung durch die Schulleitung w re auch hier w nschenswert e Elektrische Warmwasserbereitung Im Haus gibt es viele elektrische Warmwasserboiler 51 Inhalt Diese sind zumeist auf gr te Heizleistung eingestellt und werden aber kaum benutzt Eine Neueinstellung und regelm ige berpr fung der Einstellung w re hier K rbel Seitz Spanner 70 93 anzustreben Evtl einen Hinweis auf den Ger ten anbringen Schulung Sensibilisierung der Sch ler und Lehrer e _Dampfan
68. eigenen kleinen Projektarbeit aus sterreichweit meldeten sich 250 Schulen f r den Wettbewerb an Davon hatten 108 Schulen ihre Projektberichte zeitgerecht beim Forum Umweltbildung eingereicht 25 Schulen wurden schlie lich von vierzehn Juroren ausgew hlt Ende J nner erfuhren wir dass wir eine dieser 25 Schulen sind Am 3 3 1999 erfolgte die Preisverleihung im Naturhistorischen Museum durch Unterrichtsministerin Gehrer und Umweltminister Bartenstein K rbel Seitz Spanner 5 93 Wir erhielten einen Geldpreis von ATS 25 000 ein Medienpaket zum Thema M lltrennung einige Jahresabos von kozeitschriften sowie ein Greenpeace Schulpaket Die n chste Seite gibt einen Kurzbericht Originalseite von 1999 ber das Projekt COMERGY im Anhang befindet sich der Abschlussbericht K rbel Seitz Spanner 6 93 K rbel Seitz Spanner 7 93 COMERGY PROJECT COMMUNICATION amp ENERGY SPENGERGASSE KURZZUSAMMENFASSUNG Im Fr hjahr 98 entschlie t sich eine Gruppe von Sch lern und Lehrern an der HTBLVA f r Textil und EDV am Wettbewerb Okologisierung von Schulen teilzunehmen Unter dem Namen COMERGY beginnen sie ihre Arbeit zu den Themen Energie und Kommunikation Aktionstag Mit einem Folder und Plakaten in Aula und Schulhof machen wir auf uns aufmerksam Intranet Sch ler eines vierten Jahrganges besch ftigen sich mit der Informationsbereitstellung innerhalb unseres Schulnetzes Projekt Beleuchtung In einer
69. ektabgrenzung Vorprojektphase Comergy Schulprojekt koprofitteilnahme Start November 04 Projektphase Energie und Klimaanalyse Ende November 05 Nachprojektphase Ma nahmenumsetzung Umweltzeichen Schulen Umfeld Haustechnik management Hr Ing Hudecek Schule Verwaltungsleitung Hr Kriendihofer Hausverwaltung Hr Kubicka Elektriker Hr Coner Hr Kumpel K rbel Seitz Spanner 17 93 3 3 1 Projektstruktur Projekt Energie und Klimaanalyse Projekt planen und Informationen Erhebungen Dokumentation Ablaufkontrolle beschaffen durchf hren Pr sentation Schulprojekte Umweltberichte Klimamess Temp Theoretische initiieren 2002 bis 2004 4 04 05 Grundlagen Schulgemeinschaft Betriebsbericht Klimamess Feuchte Erhebungsdaten informieren Denkstatt 4 04 05 auswerten W chentliche Energiestatistik Umweltteamtreffen bm bwk Ger temessungen 5 05 06 Bewertung und Ma nahmen Projektpl ne Literatur beschaffen Vortrag Berater Wien Energie Projektmappe Protokolle Kontakt zu Wien Energie Stromz hlerdaten 2004 anfordern Projektpr sentation Seminarteilnahme AKL Okologisierung Heizung 4 AHBMQ 04 05 K rbel Seitz Spanner 18 93 3 3 2 Zeitplan 8 11 11 04 AKL kologisierung von Schulen Festlegung Projektthema November 04 Projektplanung Unterrichtsgruppen festlegen Information der Schulverwaltung Interview 4AHBMQ mit Hr
70. ellung von Umweltpolitik zielen und programmen Beschreibung von Schl sselfunktionen und Verantwortlichkeiten Beschreibung der Wechselwirkungen zwischen den Systemelementen Alle Dokumente des Managementsystems werden entsprechend den Richtlinien dieses Kapitels gelenkt c Beschreibung der Dokumente In unserem Managementsystem werden 3 Arten von Dokumenten unterschieden systembezogene Dokumente umwelt produkt und sicherheitsbezogene Dokumente bergeordnete Dokumente Systembezogene Dokumente sind unmittelbar dem Managementsystem zugeordnete Dokumente wie das Umweltmanagementhandbuch Prozessbeschreibungen Verfahrensanweisungen Arbeitsanweisungen Im Anhang des Handbuches befinden sich die einzelnen Dokumente mit ihrem aktuellen Revisionsstand Zu den produktbezogenen Dokumenten z hlen unter anderen Sicherheitsdatenbl tter technische Merkbl tter Umweltbezogene Dokumente sind Umweltpolitik Umweltregister Umweltprogramm und Umweltziele Seite 20 von 28 Umweltmanagementhandbuch Version 1 2 HTBLVA Spengergasse April 2006 bergeordnete Dokumente sind Normen Regelwerke Verordnungen und Gesetzeswerke wie z B nationale und internationale Normen Gesetze und Verordnungen z B Chemikaliengesetz Verordnung ber brennbare Fl ssigkeiten d Das Umweltmanagementhandbuch 1 Dokumentationsebene Das Umweltmanagementhandbuch beschreibt das Managementsystem mit der gesamten Aufbau und Ablauforg
71. en der Schule gebracht h tten und andererseits gut f r die Umwelt gewesen w ren Jede Einsparung kommt der Schule ber das Schulbudget zu Gute dies w rde bei Gesamtenergiekosten in der H he von ca 180 000 und einer 5 igen Einsparung einen Gewinn von rund 9000 erm glichen Wie wir durch dieses Projekt wieder gesehen haben ist noch viel zu tun In unserer Schule sind viele Personen unterschiedlicher Ideologin Tages und Abendsch lerInnen LehrerInnen und Hauspersonal Reinigungskr fte und Verwaltungspersonal alle haben unterschiedliche Ansichten und Einstellungen Einerseits schiebt ein jeder die Schuld Licht brennt Heizung voll aufgedreht usw so ferne es eine gibt auf den anderen Andererseits gibt es noch viele mit der so genannten Wurschtigkeit Zahlen eh die Eltern oder Die Schule hat genug Geld Viele sehen leider den Nutzen noch nicht Die energetische Disziplin l sst noch zu W nschen brig Durch die Einf hrung der Umweltbeauftragten in den Klassen sowie die Aufr ttelung der MitkollegInnen durch gezielte Aktionen Umweltinformationen bei den Konferenzen e letter Infos auf der Umwelthomepage http talentix spengergasse at u ist der Umweltgedanke weiter getragen und etwas vertieft worden Bei vielen prallen diese Ideen aber noch immer ab diese werden wir aber nie erreichen Die Weiterverfolgung der Aktion der Umweltbeauftragten bringt uns den gew nschten Multiplikatoreffekt E
72. entlich h here Lebensdauer aufweisen 5 4 9 Erhebung des Stromverbrauches in den Klassenr umen Die Messungen erfolgten von 4 und 5 Jahrg nge der Abt Betriebsmanagement im Gegenstand Umweltmanagement Formularbeispiel siehe Anhang 7 Es wurden unterschiedliche Lehrs le und Ger te mit einem von Wien Strom zur Verf gung gestellten Energiemessger t untersucht Nachfolgend die Ergebnisse 5 4 9 1 Ger teliste Leistung Betrieb in Watt Leistung Standby in Watt Overhead neu Fonge 28 D Overheadalt eg 58 D Overheadalt 98 H Drucker 1 10 300 Aa ___ Untertischspeicher o _____ D Paustisch ___ enee e D Leuchtstoffr hre 6 K rbel Seitz Spanner 56 93 5 4 9 2 Klassenr ume A32 Lehrsaal Kunst und Design in Watt in Watt Overhead 128 0 Paustisch 18 0 Wasserspeicher _ 18 Leuchtstoffr hren 20 Gesamtanschluss 23 2816 0 C22 Lehrsaal BM und EDV Verbraucher Anzahl Leistung Betrieb Leistung Standby in Watt in Watt Overhead __ 1 ee ______ Leuchtstoffr hren 16 Gesamtanschluss 1248 AV11 Lehrsaal QUM Schwerpunkt Verbraucher Anzahl Leistung Betrieb Leistung Standby in Watt in Watt Overhead ____ 1 457 ___ _ Beamer da 18 Kaffeemaschine 1 ID _______ Leuchtstoffr hren 20 8151 Labor EDV Verbraucher Anzahl Leist
73. er Versuchsanstalt Hobbys Sport Musik Kochen Ich m chte mit meiner Mitarbeit im Umweltteam zur kologisierung unserer Schule beitragen 1 3 2 Wie wir uns sehen T SOLLTEN N WIR DIE UMWELT NICHT BESSER oe JULI RETTEN Unser Kommentar Wir machen es das ganze Jahr K rbel Seitz Spanner 11 93 Problemstellung Im Jahr 2002 wurde im Zuge der koprofit Teilnanhme am ko Business Plan der Stadt Wien durch die Beratungsfirma Denkstatt ein kologischer Betriebscheck am Schulstandort Spengergasse durchgef hrt Der Bericht weist im Energiebereich ein hohes konomisches und kologisches Verbesserungspotential aus Nachfolgend der Auszug 4 3 Energie 12 4 3 Energie Energiedaten Projektarbeit wurde gemacht gute Aktuelle Daten von Wien Strom Zusammenstellung der Ganglinien und Stromkosten Energiesituation Auflistung der gro en Stromverbraucher nach Anschlussleistung Weitergehende Analysen zum Thema Energieverbrauch z B Computer Stand By Verbrauch Zip Laufwerke Handwaschbeckenboiler Warmhalteplatten der Kaffeemaschinen Kochplatten Beleuchtung Heizenergieverbrauch und Heizkosten Kennzahlen bilden und Vergleichen mit Werten aus anderen Schulen Druckluft diverse Kompressoren Reduktion auf 6 bar regelm ige Inspektion der Druckluft leitungen Einhalten der Wartungsintervalle z B im Chemikalienlager F rberei Beleuchtung Beleuchtung in den Hallen
74. erschiedlicher Projekte bildung ierung Diplom und Unterrichtsbegleitende Projekte ERGEBNIS e berarbeitung UMS Handbuch auf neue Normforderungen ISO 14001 2004 Diplomprojekt Umweltmanagement 5 AHBMQ e Unterrichtsprojekt Abfallwirtschaft 4 AHBMQ Umweltzeichen 4 AHBMX M Die Dokumentationen sind bei den Betreuern und beim AV Zlabinger einsehbar Seite 32 von 39 DIESPENGERGASSE KOPROFIT Wien 2006 Aktionstag f r Umweltbeauftragte ZIELSETZUNG Umweltbildun Motivation 200 19 6 2006 Die Umweltbeauftragten der Spengergasse S sollen f r Ihre T tigkeit belohnt werden Ihre Arbeit wird damit noch mehr gesch tzt ERGEBNIS e Es haben 20 Umweltbeauftragte aller Abteilungen dem Outdoortraining teilgenommen Es wurde die Teamf higkeit die Kommunikation gef rdert der Spa faktor kam aber auch nicht zu kurz siehe 11 3 Umwelt ZIELSETZUNG information Kommuni Weiterbildung der Mitglieder des Umwelt kation teams Ausbildung zu Beratern und Auditoren im Rahmen des Umweltzeichens f r Schulen 5 Analyse von Energiedaten und Raumklima an der HTLSPENGERGASSE 5 ERGEBNIS oder Energieg schichten e Endbericht Analyse von Energiedaten und Raumklima in der HTL Spengergasse oder Engergieg schichten aus der Spengergasse befindet sich Anhang an den koprofitbericht Frojakt von Mag EORBEL Gerhard DI br SEITZ Daniels und Im Bahmen des
75. eten Fenstern und ge ffneter Im Geb udeteil B der Spengergasse ist eine echte Querl ftung auf Grunde der kleinen Fenster siehe Bild links nicht m glich Der Luftaustausch ist ebenso K rbel Seitz Spanner 63 93 stark reduziert Hier kann eigentlich nur eine einseitige L ftung mit ge ffneter T r durchgef hrt werden obwohl dadurch die Luftqualit t nicht wirklich gesteigert wird Abb 23 Stark eingeschr nkte Querl ftung EDV Labor 4 Stock 6 1 2 Steigerung der relativen Luftfeuchtigkeit Wie im Ergebnisteil gesehen wurde ist der Anteil der rel Luftfeuchtigkeit in den Klassenzimmern zu niedrig durchschnittlicher Wert bei 28 8 7 48 Der niedrigste Wert lag bei 16 der maximale Wert bei 57 Zur Steigerung der Luftfeuchtigkeit k nnten u a folgende Ma nahmen verwendet werden 6 1 2 1 Vermehrter Einsatz von Pflanzen 10 11 Pflanzen k nnen Heizungskosten senken Nicht jede Pflanze ist als gr ne Klimaanlage geeignet Je gr er die Blattfl che Summe aller Bl tter umso mehr Gase werden ausgetauscht Sauerstoff gegen Kohlendioxid und umso mehr Wasser wird von den Bl ttern verdampft Ein 1 5 m hohes Zyperngras verdampft z B 2 2 5 kg Wasser pro Tag Dadurch kommt es zu einer optimalen Luftfeuchtigkeit und die Raumtemperatur kann niedriger gehalten werden K rbel Seitz Spanner 64 93 6 1 2 2 Welche Pflanzen sind geeignet Durch die bessere W rme Isolierung hat sich unser Raumklima zum Teil sehr
76. euchtung etc auf Obwohl w hrend dieser Wartezeit kleinere Sanierungsmassnahmen wie z B Bewegungsmelder in weniger benutzten R umen WC Postkammerl etc einerseits sicherlich Einsparungen der Schule gebracht h tten und andererseits gut f r die Umwelt gewesen w ren Jede Einsparung kommt der Schule ber das Schulbudget zu Gute dies w rde bei Gesamtenergiekosten in der H he von ca 180 000 und einer 5 igen Einsparung einen Gewinn von rund 9000 erm glichen Seite 36 von 39 ENGERGASSE 12 Umweltprogramm 121 Umweltprogramm allgemein KOPROFIT Wien 2006 SL Multiplikator SE Energieein effekt f r a 813 565 kWh 24 390 3 2 390 100 Umwelt Jan 07 sparung beauf tragte TB Heizkosten 1 00 kWh 47 5 340 300 Holzinger Juni 07 einsparung Umwelt Umweltzeichen Erw me Umweltte Juni 07 a zeichnung Erf llung der Forderungen in den Kriterienkatalogen am Seite 37 von 39 kologisch Anforderungsprofil f r den Neu und Umbau orienter Neu und Erstellen eines Anforderungsprofil f r den geplanten Umbau Um und Neubau der Spengergasse mit Inkludierung der weiterf hr Anforderungen des Umweltzeichen f r Schulen und end Bildungseinrichtungen Energieein sparungen Energiewoche 2007 Einsparung durch bewussten Umgang mit Energie in Form von W rme und Strom Heizungsregelung Aktualisierung der Bet
77. externen Unternehmer betrieben wird ist es hier sehr wichtig eine enge Zusammenarbeit von Schule und Mensa zu f rdern 1 8 Chemische Produkte amp Reinigung 1 8 1 Beschreibung Im Umweltzeichen Schulen soll der Chemikalieneinsatz auf das n tige Ma reduziert werden Die Verwendung von gesundheits und umweltvertr glichen Reinigungsmittel soll daher forciert und chemische Produkte effizient eingesetzt werden Gezielte Informationen zur Ben tzung sollen zus tzlich zu einer sachgerechten Anwendung beitragen Dadurch sollen einerseits m gliche Gesundheits und Umweltbelastungen verhindert als auch konomische Vorteile durch einen geringeren Verbrauch realisiert werden 1 8 2 Umsetzung e Reinigung Die Reinigung des Geb udes und des Schulhofs erfolgt ber die Reinigungskr fte der Schule und ber externe Reinigungsfirmen Die Beschaffung von Reinigungsmitteln erfolgt ber die Hausverwaltung Derzeit existiert keine berlegung Reinigungsmittel nach kologischen Gesichtspunkten zu verwenden bzw zu beschaffen In diesem Prozess steckt weiteres Verbesserungspotential e Chemikalien Die Chemikalienverwaltung die ber eine Datenbank erfolgt stellt sicher dass Chemikalien im richtigen Ausma beschafft gef hrliche Chemikalien rechtzeitig aus dem Prozess ausgeschieden die Beschaffung dieser auf das notwendigste Ma reduziert und zum richtigen Zeitpunkt stattfindet Die Aufrechterhaltung und laufende Aktualisierung der Chemikalie
78. fallen Offensichtlich sind im Haus jede Menge Elektroger te im Betrieb sodass dieses Grundrauschen zustande kommt 5 3 5 Lastgang an einem normalen Schultag Di 27 01 2004 300 250 200 150 100 50 0 O co co co co Ei Ei Ei Ei 2 2 2 2 2 2 Ei Ei Ei Ei Ei Ei Ei Ei Ei Ei Ei Ei Ei Ei EH 09 DN st LO DN st O e ADD OH e OO OO r rrer re rz r r OO Abb 13 Lostoong am 27 1 2004 Schultag Es wurde willk rlich der 27 01 04 herausgenommen andere Schultage sehen analog aus Wertetabelle Datenkolonne siehe Anhang 2 Das Diagramm l sst sich ganz gut in Zusammenhang mit der Nutzung des Schulgeb udes bringen 06 00 Das Hauspersonal beginnt seine Arbeit 08 00 Beginn des Unterrichts 10 00 13 30 Die h chsten Verbrauchswerte werden erreicht 16 00 Die meisten Tagesklassen haben Unterrichtsschluss 17 00 Beginn des Abendunterrichts 22 00 Ende des Abendunterrichts Warum die Spitzenwerte erst ab ca 10 Uhr auftreten ist uns momentan noch ein R tsel da der Unterricht schon um 8 Uhr beginnt K rbel Seitz Spanner 48 93 5 3 6 Lastgang an einem freien Schultag Zum Vergleich folgt nun der Lastgang eines unterrichtsfreien Schultages Trotzdem das Schulgeb ude Jeer ist gibt es Grundrauschen von ca 50kW Dieser Gru
79. g Alle Abfallbeauf tragte Hr Bak ALLE Abfallbeauf tragte Hr Bak Begleitschein wird vom Abfallbeauf tragten ausge f llt 1 2 3 Entsorger ber geben 4 zur ck Begleitscheine 3 4 werden beim Abfallbe auf tragten 7 Jahre verwahrt Die Entsorgung v Altger ten erfolgt mittels Begleitschein bergabe von gef hrlichen Abf llen Seite 26 Kontrolle Blatt 3 4 gemeinsame Ablage f r min 7 Jahre AbfallnachweisVO 65 1991 885 11 Begleitschein system Seite 145 K hlger te VO BGBI 408 1992 idF BGBI II 440 2001 K hlger te Verordnung Seite 611 Entsorgung aller Altger te mittels Begleitscheinen Gef hrliche Laborabf lle werden im Laboranten AWG BGBI I 102 2002 315 WRG 1959 Allgemeine Be handlungspflich ten f r Abfallbesitzer Einhaltung der Sicherheitsvor kehrungen zur idgF S31a Lagerung gef hrlicher Abf lle amp Alt le Chemie Abfall Hr labor Bak Giftbe auftragte Seitz Seite 28 von 39 Seite 24 zimmer gelag ert Verantwort ung Frau Kador DIE SPENGERGASSE S oeren Wien 2006 Zwingend Ma nahmen oder Informativ F r welchen Rechtsvorschrift Gesetz VO Regel Forderungen Anlagenteil werk Stelle SS g ltig Wer ist Gesetz oder verantwortlich Verordnungstext VO ber die getrennte Sammlung amp ALLE Abfallbeauf VO ber die Grasschnitt amp Zwingend Sammlung biogener Verwertung der im t
80. gen vermitteln Kenntnisse ber Umweltschutz und Umweltmanagement Die Sch ler besch ftigen sich in Projektarbeiten des Unterrichts Problemstellungen der Schule welche das aktuelle Umweltmanagementsystem einflie en 1 3 Gesundheitsf rderung Ergonomie amp Innenraum 1 3 1 Beschreibung Schulen mit dem Umweltzeichen ist ein gesundes und soziales Arbeitsklima ein wesentliches Anliegen Dem Schulalltag entsprechend liegt der Schwerpunkt auf Ma nahmen im Bereich Ergonomie Innenraumklima und gestaltung sowie sozialen Themen Dabei sollen durch Bestandsaufnahmen m gliche Verbesserungspotenziale identifiziert und umgesetzt werden Dazu sollen durch ein umfassendes Informationsangebot kontinuierliche Weiterentwicklungen gew hrleistet werden 1 3 2 Umsetzung Bez glich dieser Prozesse gibt es noch wenige berlegungen im Bezug auf ergonomische Ausstattungsmaterialien wie h henverstellbare Tische St hle und EDV Arbeitspl ze Probleme bereiten auch Geruchsbildungen in den Toilettenanlagen und teilweise in Werkst tten und Labors Die regelm ige Messung des Raumklimas wie Hitzebelastung vorwiegend Laptop Klassen und Computerlabors Indoor Emissionen in Werkst tten und Labors und Konzentration in Unterrichtsr umen sind daher f r die Zukunft dringend erforderlich Verweis Dokument UM VA 10 1 Raumklima 1 4 Energienutzung amp einsparung Bauausf hrung 1 4 1 Beschreibung F r umweltbewusste Schule
81. gierichtige Verhalten vermittelt werden Durch die Schulung als eine Ma nahme erhoffen wir langfristig eine nderung des Nutzerverhaltens herbeif hren zu k nnen K rbel Seitz Spanner 73 93 7 3 Mappe Infokoffer f r Supplierstunden Pl tzliche Supplierstunden bieten die M glichkeit mit den Sch lern zum Thema Energie Umwelt zu arbeiten Um dies zu erleichtern ist die Idee entstanden den KollegInnen eine n Mappe Infokoffer mit vorbereiteten Materialien Folien Filme etc zur Verf gung zu stellen Die Inhalte m ssten so aufbereitet sein dass der supplierende Lehrer einen m glichst geringen keinen Aufwand f r die Vorbereitung der Stunde hat Idealfall Man nimmt den Koffer und geht in die Supplierstunde S mtliche Unterlagen Arbeitsmittel m ssen vorhanden sein z B Anzahl der Kopien in Klassenst rke dies bedingt eine entsprechende Wartung der Mappe des Infokoffers Nachfolgend ein Beispiel zum Thema Energieversorgung Energieverbrauch 16 weltweit Unterrichtseinheit Energieversorgung Energieverbrauch weltweit Die Energieversorgung weltweit ist gekennzeichnet durch eine au erordentlich hohe Abh ngigkeit von den fossilen Energietr gern Kohle Erd l und Erdgas Kernkraft und Wasserkraft spielen weltweit nur eine untergeordnete Rolle als Energietr ger Kohle war bis in die erste H lfte dieses Jahrhunderts die wichtigste Energiequelle bis dann allm hlich Erd l zum Hauprtenergietr ger wurd
82. hmensituation des Vermieters In solchen F llen bietet sich Contracting an 4 3 3 1 Definition des Energiecontractings 17 Unter Contracting versteht man die Einschaltung eines Dienstleisters der die Energieeinsparma nahmen abwickelt Der so genannte Contractor t tigt die notwendigen Investitionen kann als Betreiber der energiesparenden Anlage auftreten und verkauft ber einen festgelegten Zeitraum die ben tigte Energiedienstleistung wie die Raumheizw rme oder die Raumbeleuchtung an die Nutzer F r die Nutzer bleiben w hrend der Vertragslaufzeit die laufenden Kosten f r die Energiedienstleistung auf altem hohen Niveau Der Contractor kann seine Investitionen auf Grund der tats chlich gesunkenen Energiekosten refinanzieren K rbel Seitz Spanner 24 93 Die Laufzeiten von Contractingvertr gen liegen in der Gr enordnung der dynamischen Amortisationszeiten der zu finanzierenden Ma nahmen Nach Ablauf des Vertrages werden die gesunkenen Energiekosten an die Nutzer weitergegeben Die Energie sparende Anlage geht ebenfalls in ihren Besitz ber Als Contractor treten Energieversorgungsunternehmen und spezielle Contracting bzw Beratungsfirmen auf 4 3 3 2 Contracting an Bundesschulen 18 Ausgangssituation an Bundesschulen In der Vergangenheit mussten energiesparende Ivestitionen bei bundeseigenen Geb uden in vielen F llen zugunsten der notwendigen Instandsetzungsma nahmen zur ckgestellt werden Der Bund konnte Budgetm
83. iegener Heizverbrauch ohne Transport EV EUR a 1736340 162155 0 16397300 HEV kWh a 1610046 8 1473420 67 1648963 0 Steigerung um 12 Fehler bei Nutzung der Thermo Heizenergieverbrauch state falsche 86070 0 88410 0 98230 7 Wh m HGT 2810 0 2674 0 2870 00 Steigerung um 7 k lterer Heizgradtage Winter ad SV EUR kWh 0421 0 099 0 N WV m a 6198 0 43550 7890 00 Steigerung um 81 Werte direkt vom Wasserwerk Hr Kriendihofer Verwaltung vermutlich Fehler bei Daten Wasserverbrauch mengen Werte 2001 2002 von der BIG keine Kl rung der Differenz m glich WV EUR a 7657 2 5696 82 1032100 K rbel Seitz Spanner 20 93 4 1 2 Relative Kennzahlen Relative Kennzahlen geben einen Zusammenhang zwischen verschiedenen Parametern wieder Sie k nnen hilfreich sein bei Vergleichen und bei der Auffindung von Schwachstellen Dadurch lassen sich auch jene Bereiche ausfindig machen die verbessert werden m ssen Jedoch muss man mit diversen R ckschl ssen und Interpretationen dieser Kennzahlen vorsichtig sein Nicht immer k nnen direkte Erkenntnisse aus den Kennzahlen gewonnen werden die Zusammenh nge sind oft nicht so linear wie sie durch die Kennzahlen dargestellt werden Vor allem dann wenn die Kennzahlen isoliert betrachtet werden kann es zu Fehlinterpretationen kommen Hier ein einfaches Beispiel Die Fl che pro Sch ler Personal
84. igen Heizungsperiode wiederholt werden Zuvor wird es aber eine erneute Einschulung der Umweltbeauftragten in allen Klassen in richtiges L ften und Regeln der Thermostate geben 5 2 Klimacheck in den Lehrerzimmern Am Klimacheck in den Lehrerzimmern haben sich 82 LehrerInnen beteiligt Dies entspricht einem R cklauf von ca 38 5 2 1 Fenster Es gibt 35 einfach und 65 doppelt verglaste Fenster wovon 74 2 Fenster fl gel haben 30 der LehrerInnen gaben an dass ihre Fenster nicht dicht seien hier sollten Sanierungsarbeiten z B einkleben von Dichtungsb ndern durchgef hrt werden 5 2 2 Heizk rper Bei den Heizk rpern stellten wir fest dass 67 der Heizk rper mit Thermostatventilen ausgestattet sind davon sind 39 selbst regelbar Eine Kollegin meinte sogar es g be welche diese seien aber nicht erreichbar 5 2 3 Wasser und Boiler In 40 der Lehrerzimmer befinden sich Waschbecken mit Warmwasser Die Erzeugung des Warmwassers erfolgt mit Strom Elektroboiler Die zum Teil vorhandenen Gasboiler wurden im Jahre 2004 komplett gegen Elektroboiler ausgetauscht 5 2 4 Beleuchtung Bei der Beleuchtung gibt es nur Neonr hren Bei Schreibtischlampen sind ein paar Halogenbeleuchtungsk rper im Umlauf 85 der Beleuchtungsk rper sind getrennt schaltbar aber dies wird meist nicht in Anspruch genommen Eine Schulung der KollegInnen ist dringend notwendig Die Beleuchtungsst rken in den Lehrerzimmern wurden nicht erhoben
85. ilungsvorstand Abteilungsvorstand Abteilungsvorstand EDV Tag Betriebsmanagement Kunst und Design EK N Abteilungen K rbel Seitz Spanner 3 93 H here Fachschule Kolleg Abendschule Abteilung Betriebsmanagement EDV und Datenverarbeitung Kunst und Design Historischer Abriss 14 11 1 1758 Gr ndung und Errichtung als U Commercial Zeichnungsakademie somit als lteste berufsbildende Schule in Zentraleuropa in der Br unerstrasse Wien I mit sechs Sch lern 1786 wird die Schule der Akademie der bildenden K nste aus Einsparungsgr nden angeschlossen 1850 wird die Schule von der Akademie wieder losgel st 1871 Gr ndung der Manufaktur Zeichen und Webschule 1897 Gr ndung der Abteilung Wirkerei und Strickerei Zulassung von M dchen zum Studium 1920 1922 bersiedelung vom vorletzten Standort Wien VI Marchettigasse in das ehemalige Landwehrmonturdepot Margareten erbaut 1889 an den heutigen Standort und Umwandlung von der Fachschule in die H here Lehranstalt f r Textilindustrie Gr ndung der Abteilung Textilkaufmann 1923 erste Reifepr fung 1927 Gr ndung der Abteilung Textilchemie 1929 Gr ndung der textilen Versuchsanstalt 1957 Gr ndung der Abteilung B rotechnik Urabteilung der heutigen EDVO IT Ausbildung in sterreich 1970 1971 erster Maturalehrgang der Abendschule 1998 Gr ndung der Abteilung Betriebsmanagement Schwerpunkte Textilchemie und kologie Produktio
86. ist aber innaher Zukunft geplant K rbel Seitz Spanner 44 93 wurden auch andere Elektroger te wie z B K hlschr nke Wasserkocher Radio u erhoben welche aber auf grund von Eigeninitiativen in den Lehrerzimmern gelandet sind gesunken ist K rbel Seitz Spanner 49 93 5 3 2 Unsere Energieverbrauchsdaten f r das Jahr 2004 Jahres bersicht 2004 Quartal P max Tag Nacht Summe Summe Oo kw _J n04 2608 55 104 000 13 440 000 6854001 7 __ 04 _ 240 8 52008000 133352007 65343200 __ 04 2480 48 456 400 13 773 400 62 229 800 Mon 2272 54 329 800 14 751000 69080800 _ Jun 1392 36846400 14 435 600 5122001 70 Aug 04 123 2 34 757 800 14 229 800 48 987 GO 04 272 0 61 088 800 17 768400 7885572001 _ Ham 298 4 68 435 200 17 079400 85 514600 _______ Summe 641 029 600 180 959 600 8221989200 Nachstehend die grafische Darstellung der Monatswerte f r 2004 Tag und Nacht Die dazu geh rigen Daten sind unter 5 2 2 zu finden Jahres bersicht 2004 80 000 70 000 60 000 50 000 40 000 Nacht kWh 30 000 20 000 10 000 Jul 04 04 Feb 04 04 04 04 04 Aug DA 04 Okt 04 Nov 04 Dez 04 Abb 11 Grafische Darstellung des Jahresverlaufes 2004 K rbel Seitz Spanner 46 93 In der Abbildung 11 ist deutlich der Verbrauchsr ckgang in den Ferienmonaten zu erkennen Die erh hten Wert
87. isungen kurz Arbeitsanweisungen genannt sind detaillierte Beschreibungen einzelner T tigkeiten mit Angaben zu deren Durchf hrung F r jeden umweltrelevanten Vorgang bestehen Vorschriften zur Vorgangsweise Pr fung Freigabe Durchf hrung und Aufbewahrung Zu den Arbeitsanweisungen geh ren Vorschriften zur Herstellung von Produkten in Werkst tten und bei Labor bungen Beschaffungsvorschriften Vorschriften f r sichere Handhabung und Lagerung Pr f und Instandhaltungsarbeiten von Anlagen Die Erstellung dieser Anweisungen erfolgt durch das Umweltteam in Zusammenarbeit mit den verantwortlichen Bereichen Der nderungsdienst durch das Umweltteam muss das Vorliegen der aktuellen Ausgabe am Arbeitsplatz sicherstellen Arbeitsanweisungen sind vertrauliche Dokumente und werden grunds tzlich nicht an Dritte weitergegeben 2 5 Ressourcen 2 5 1 Personelle Ressourcen a F higkeiten Bewusstsein und Schulung Qualifikation und Motivation der Schulgemeinschaft sind wichtige Voraussetzungen um umweltbewusstes Handeln zu erreichen Durch Aus und Fortbildungsma nahmen wird systematisch und kontinuierlich der Ausbildungs und Erfahrungsstand verbessert b Qualifikation des Personals Die Qualifikation des Personals mit zugeordneten umweltrelevanten Aufgaben hinsichtlich Ausbildung Berufserfahrung und zus tzlichen Kenntnissen ist in den Stellenbeschreibungen geregelt Spezielle umweltrelevante Aufgaben sind in den spezifischen Stel
88. it motiviert werden 1 1 2 Umsetzung Durch das Engagement des Umweltteams und dem betreffenden Projektteams wurden bereits einige Ideen umgesetzt und eingef hrt In den Lehrs len wurden M llbeh lter aufgestellt wo strikt nach M llart getrennt wird 1 2 Umweltp dagogik 1 2 1 Beschreibung Durch die Einbindung von umweltrelevanten Themen in den Unterricht und die Forcierung alternativer Lehr und Lernmethoden sollen Sensibilit t sowie Verst ndnis f r kologische Zusammenh nge gef rdert und Beispiele f r umweltbewusstes Handeln vermittelt werden Diese sollen nicht nur in den Schulalltag eingebettet werden sonder auch als Anregung f r den pers nlichen Alltag dienen 1 2 2 Umsetzung In der HTBLVA Spengergasse ist die Umweltbildung in den einzelnen Ausbildungsbereichen abh ngig von den Lehrpl nen sehr unterschiedlich Die praktische Ausbildung in den Labors und Werkst tten erm glicht durch den Umgang mit Betriebsmitteln und Arbeitsstoffen eine Bewusstseinsbildung hinsichtlich nachhaltigem Umweltschutz Umweltauswirkungen von T tigkeiten und Gefahren Seite 6 von 28 Umweltmanagementhandbuch Version 1 2 HTBLVA Spengergasse April 2006 Projekte und Umweltaktionen erm glichen die Einbindung von Sch lern in die Okologisierung unserer Schule und Praxiserfahrungen Gegenst nde wie Prozessmanagement Physik Chemie und kologie und Umwelttechnik mit Vertiefungsm glichkeiten in den Ausbildungszwei
89. it und Weltbev lkerung Fossile Energietr ger Reserven Reichweite der Vorr te bei gleichbleibender F rdermenge des Jahres 1994 Erdgas Folie 2 Fossile Energietr ger Reserven K rbel Seitz Spanner 75 93 Energieverbrauch im Haushalt Elektrische Haushaltsger te Beleuchtung und Warmwasser Folie 3 Energieverbrauch im Haushalt Aufbauend auf diesen Lesetext und den Folien lassen sich viele Diskussionsthemen ableiten z B Konfliktpotential Industriestaaten Entwicklungsl nder Die fossilen Energietr ger sind zu Ende was dann Geht es auch mit weniger Energieverbrauch K rbel Seitz Spanner 76 93 8 Zusammenfassung Ausblick Die HTL Spengergasse wurde 1758 erbaut und erlebte in seinem fast 250 j hrigen Bestehen einige Um und Zubauten die allerdings bereits l nger zur ckliegen Es wurden in den letzten Jahren aber auf Grund des Platzproblems Werkst tten in Klassenr ume umgebaut hierbei wurden umweltrelevante bzw beleuchtungsrelevante nderungen durchgef hrt Der aber seit ca 15 Jahren angek ndigte Umbau Generalsanierung schob aber gr ere Investitionen wie z B W rmeisolierung der Au enw nde Abschluss eines Energie Contractings Einbau dichter Fenster und T ren normgerechter Beleuchtung etc auf Obwohl w hrend dieser Wartezeit kleinere Sanierungsmassnahmen wie z B Bewegungsmelder in weniger benutzten R umen WC Postkammerl etc einerseits sicherlich Einsparung
90. ittel in der ben tigten H he eben nicht kurzfristig bereitstellen Bei zahlreichen Objekten wurde au erdem auf die Betriebswartung verzichtet Innerhalb der letzten Jahre wurde nun eine gro e Anzahl von ffentlichen Geb uden der Bundesimmobiliengesellschaft BIG bertragen Darunter auch 92 Bundesschulen Geb udenutzer der Schule ist das Bundesministerium f r Bildung Wissenschaft und Kultur bm bwk Zwischen dem wirtschaftlichen Eigent mer BIG und dem bm bwk besteht ein Vermieter Mieter Verh ltnis Vermieterpflichtige Erhaltungsma nahmen wie z B die Instandsetzung von Heizkessel Fassade und Dachfl chen fallen in den Verantwortungsbereich der BIG Der Stadtschulrat f r Wien bzw bei Zentrallehranstalten das bm bwk verf gt direkt ber ein Budget f r mieterpflichtige Investitionen Hierzu z hlt beispielsweise der Einsatz von Innenraumleuchten Budgetmittel f r Energiebezug sowie f r kleinere Erhaltungsma nahmen stellt das bm bwk den Schulen zur Verf gung Mit der bertragung der Bundesschulen in das wirtschaftliche Eigentum der BIG konnte keine Verbesserung der Situation im Bereich der mieterpflichtigen Erhaltungsma nahmen erwartet werden Es wurde daher in Wien von der BIG ein Einspar Contracting Modellvorhaben f r Bundesschulen initiiert In die Initiative eingebunden waren auch die Energie Sonderbeauftragten des BMfWA die Energieverwertungsagentur als Projektmanager und die Berliner Energieagentur Erfahrungsaustau
91. lage Zum Betrieb verschiedener Maschinen befindet sich ein Dampfkessel im Keller der Schule Es handelt sich hier um eine neue Anlage wobei beim Kauf schon darauf geachtet wurde dass ein Ger t angekauft wird dass f r die Erfordernisse an unserer Schule geeignet ist Z B richtige Dimensionierung der Dampfleistung schnelles aufheizen f r einen raschen Einsatz des Dampfes in den Werkst tten Um einen konomischen Betrieb zu gew hrleisten wird die Anlage so betrieben dass der Kessel nicht unn tig aufgeheizt wird Dies wird dadurch erreicht dass der Betrieb mit den Werkst ttenstunden koordiniert wird Diese Koordination k nnte noch optimiert werden stellt aber sehr oft ein stundenplantechnisches Problem dar K rbel Seitz Spanner 71 93 7 Lokal Global Energiesparen ist nicht nur ein Problem der Spengergasse Das Thema Energiesparen den Menschen bewusst zu machen ist keine leichte Aufgabe in einer Zeit in der vieles automatisiert ist und sehr technisch abl uft Es ist f r uns selbstverst ndlich dass ber die Gasleitung automatisch Heizenergie geliefert wird und er Strom scheinbar unbegrenzt aus der Steckdose kommt Die Sensibilisierung unserer Sch ler in Richtung einer Welt deren Ressourcen letztendlich nicht ewig vorhalten ist mehr denn je eine Aufgabe die unserer Auffassung nach von der Schule geleistet werden sollte Schlagworte wie Treibhauseffekt Kyoto etc sind zwar in aller Munde werden aber immer mehr zu Worth
92. lasse Das Umweltteam setzt sich aus den Abfall und Giftbeauftragten zusammen Das Team nimmt die im Handbuch beschriebenen Aufgaben wahr Ein Umweltbeauftragter gem ISO 14001 wird nicht bestellt Das Team wird bei der Planung und Umsetzung von Ma nahmen sowie der Aufrechterhaltung des Umweltmanagementsystems durch ein Sch lerteam welches sich aus Sch lern des 4 Jahrganges zusammensetzt unterst tzt Zur Umsetzung von Ma nahmen in den einzelnen Klassen werden ein Sch ler und ein Stellvertreter als Sch ler Umweltbeauftragte f r 1 Schuljahr benannt Die Aufrechterhaltung des Umweltmanagementsystems erfolgt durch DI Christian Spanner Seite 15 von 28 Umweltmanagementhandbuch Version 1 2 HTBLVA Spengergasse April 2006 2 1 5 Aufgaben und Zust ndigkeiten F r die Durchf hrung jeder wumweltrelevanten Aktivit t ist jeweils ein Organisationsbereich ber deren Leitung verantwortlich Weiters ist ber Prozessbeschreibungen und Verfahrensanweisungen geregelt welche Organisationsbereiche bei Entscheidungsvorbereitungen mitwirken und welche zu informieren sind Die Schulleitung ist f r die Umsetzung der Umweltpolitik verantwortlich und stellt sicher dass diese den Besch ftigten der Schule mitgeteilt und der ffentlichkeit zug nglich gemacht wird Personen der Schulgemeinschaft die umweltrelevante T tigkeiten durchf hren sind verpflichtet nach den vorgegebenen Richtlinien des Umweltmanagementsystems vo
93. legung der Verantwortung f r die Erreichung der Ziele in jedem Aufgabenbereich und auf jeder Ebene der Schule sowie Mittel mit denen die Ziele erreicht werden sollen Weiters werden Zieltermine vorgegeben Seite 16 von 28 Umweltmanagementhandbuch Version 1 2 HTBLVA Spengergasse April 2006 Im Rahmen der ko Profit Auszeichnung wird j hrlich ein Umweltprogramm erstellt und im Umweltbericht ver ffentlicht Verweis ko Profit Umweltbericht 2 2 2 Inkraftsetzung berpr fung der Ziele Alle hier angesprochenen Programme und Ziele m ssen durch die Schulleitung offiziell in Kraft gesetzt werden wobei das Umweltteam daf r verantwortlich ist dass die Ziele nicht im Widerspruch zueinander stehen Die berpr fung des Erreichens der Ziele erfolgt laufend vom Umweltteam _ Unterst tzend hat die Schule den umweltorientierten Weg mit der Oko Profit Auszeichnung eingeschlagen und erstellt j hrlich einen Bericht in dem die Umweltprogramme sowie Ziele beschrieben werden um die berpr fung der Erreichung der Ziele zu dokumentieren ber die m gliche Aktualisierung von Zielen entscheidet mindestens einmal j hrlich die Schulleitung anl sslich des Umweltmanagement Reviews 2 2 3 Rechtsvorschriften amp technische Regeln Das Umweltteam ist f r die Erstellung des Umweltregisters verantwortlich Das Umweltregister umfasst die Pr fung und Beurteilung der Umweltauswirkungen der T tigkeit der Schule am Standort sowie die
94. lenbeschreibungen wie z B des Giftbeauftragten und Abfallbeauftragten geregelt Seite 22 von 28 Umweltmanagementhandbuch Version 1 2 HTBLVA Spengergasse April 2006 c Aus und Fortbildungsma nahmen Bedarfserhebung an internen und externen Aus und Fortbildungsma nahmen Die Bedarfserhebung erfolgt in den einzelnen Abteilungen mindestens einmal j hrlich durch das Umweltteam in Kooperation mit der Schulleitung und den verantwortlichen Abteilungsleitern Die Bedarfserhebung umfasst alle Personen der Schulgemeinschaft mit umweltrelevanten T tigkeiten und ber cksichtigt alle umweltrelevanten Aspekte dieser T tigkeiten Insbesondere umfasst die Bedarfserhebung folgende Kriterien Umweltpolitik Ziele Proggamme und die Anforderungen eines Managementsystems f r Umwelt rechtliche Anforderungen Wichtigkeit der Einhaltung der Vorgaben Erl uterung der signifikanten Umweltauswirkungen f r den einzelnen Bereich Informationen ber Aufgaben und Verantwortlichkeiten Aufzeigen der Konsequenzen bei Nichteinhaltung der Vorgaben m gliche Unf lle Notf lle Bildung eines Umweltbewusstseins Erstellung eines Schulungsplanes Anhand von Schulungspl nen werden Schulungsma nahmen systematisch geplant wobei bei der Erstellung des Schulungsplanes die Kriterien der Bedarfserhebung ber cksichtigt werden Der Schulungsplan muss inhaltlich die f r den jeweiligen Bereich relevanten Kriterien abdecken und wird j hrlich erstellt bzw
95. llen Coca Cola Beverages GmbH zu erkundigen in wie weit eine Abschaltung den Lebensmittel schadet Zeitschaltuhren welche das Ausschalten der Ger te ber Nacht bewirken w rden pro Nacht 1 2 kWh sparen das sind umgerechnet 22 cent dies entspricht ca 80 pro Jahr 4 4 Raumklima 4 4 1 Allgemeines Gesundheit Wohlbefinden und Leistungsf higkeit aller Menschen h ngen in hohen Ma e vom Raumklima und von der Luftqualit t am T tigkeitsort z B Arbeitsplatz Klassenraum usw ab Aber wie lautet es so sch n in einer Brosch re der AUVA K rbel Seitz Spanner 31 93 Wenn die Arbeitnehmer unterschiedliche k rperliche Aktivit ten entwickeln oder unterschiedlich bekleidet sind k nnen keine f r alle Personen gleich empfundenen Behaglichkeitsbedingungen geschaffen werden 4 Es ist eben nicht leicht es allen recht zu machen Das Raumklima wird durch die 4 Grundparameter Lufttemperatur Luftfeuchte Luftgeschwindigkeit W rmestrahlung beschrieben und beurteilbar Das Raumklima h ngt von vielen Faktoren ab 6 Behaglichkeit Mensch Bekleidung Aktivit tsgrad Aufenthaltsdauer Anlagen temperatur ei Luftternperatur Temperatur der d Umschlie ungsfl chen Luftfeuchte Wien Energie Haus D Manahilfer Stra e 93 Kl Info f r HTL Spengergasse ber Effizenie Energienuizung Tel 01455200 Mail haus wienenerge at B ro Schule und Haushalt am 12 April 2005 Abb 5 Einflussfaktoren auf
96. lmehr der Messung und Steuerung von Prozessen der quantitativen Festlegung von Zielen und der Kontrolle der Wirksamkeit von Ma nahmen und der Zielerreichung Prozesskennzahlen in diesem Sinne sind wirtschaftliche und umweltrelevante Merkmale Verweis Dokument 4 1 Kennzahlen 3 4 3 Umweltbericht Die Schule erstellt j hrlich einen Umweltbericht welcher in der Direktion bei den Abteilungsleitern und dem Umweltteam sowie im Intranet aufliegt Im Umweltbericht werden die Umweltdaten j hrlich ermittelt und dargestellt sowie das Umweltprogramm festgelegt Der Umweltbericht dient gleichzeitig als Fortschreibung des Abfallwirtschaftskonzeptes f r die Schule 3 4 4 St ndige Verbesserung Auf Grund der messbaren Ziele welche im Umweltbericht festgelegt sind k nnen erkannte Abweichungen durch das Audit geordnet erfasst werden Die zugeh rigen Abstellma nahmen und deren Erfolge werden ebenfalls erfasst Auf diese Weise entsteht ein System das bei konsequenter Nutzung eine Art Wissensbasis f r vorbeugende Umweltsicherung darstellt Der vornehmliche Zweck ist die Einleitung von Korrektur und Vorbeugema nahmen Korrekturma nahmen Sind Ma nahmen die aufgrund von Abweichungen eingeleitet werden Das Ziel ist die k nftige Vermeidung des Auftretens bereits erfolgter Abweichungen Vorbeugema nahmen Sind Ma nahmen die aufgrund von potentiellen Abweichungen eingeleitet werden Das Ziel ist die pr ventive Vermeidung potentieller
97. lung des Notfallplanes erfolgt durch das Umweltteam dahingehend ob die Verh tung und Begrenzung umweltsch digender Unf lle und die Verfahren bei umweltsch digenden Unf llen umfassend und ausreichend dargelegt sind d h Zust ndigkeiten und Vorgehensweisen f r m gliche Notfallsituationen festgelegt sind b Verteilung des Notfallplanes Der Notfallplan wird an alle Bereiche und Abteilungen intern verteilt c Vorgangsweise beim Eintreten eines Notfalles Beim Eintreten eines Notfalles haben alle Personen der Schulgemeinschaft die Verpflichtung entsprechend den Vorgaben des Notfallplanes vorzugehen und auf eine Minimierung der Sch den f r Mensch und Umwelt hinzuwirken Alle eingetretenen Notf lle werden durch den Arbeitssicherheitsausschuss dokumentiert und dieser entscheidet ber die m gliche Einleitung von Korrektur und Vorbeugungsma nahmen Bei verf gter Notfallerfahrung bzw mindestens einmal j hrlich erfolgt eine Beurteilung der Zweckm igkeit des Notfallplanes Bei unzureichendem Ergebnis erfolgt eine Aktualisierung des Notfallplan Seite 25 von 28 Umweltmanagementhandbuch Version 1 2 HTBLVA Spengergasse April 2006 3 2 Lagerung Die Bereichs bzw Abteilungsleiter jener Bereiche in denen umweltgef hrdende Stoffe in Verwendung stehen sind daf r verantwortlich dass Richtlinien f r den Umgang mit diesen gef hrlichen Stoffen vorgegeben werden und in den Dokumenten des Umweltmanagementsystems umgesetzt
98. m zu kalt Anzahl der Personen Gel ftet ge ffnet 5min 15min 30min min wie oft am Heizk rper geregelt gekippt 5min 15min 30min min wie oft gesenkt erh ht 12 Stunde 17 55 18 40 angenehm zu warm zu kalt Anzahl der Personen Gel ftet ge ffnet 5min 15min 30min min wie oft am Heizk rper geregelt gekippt 5min 15min 30min min wie oft gesenkt erh ht Beim Verlassen der Klasse am Ende des Schultages Fenster geschlossen Wenn Regler auf Heizung vorhanden Regler auf 4 gestellt Licht abgedreht Alle elektronischen Ger te abgeschaltet K rbel Seitz Spanner 82 93 Anhang 4 Subjektiver Klimacheck Lehrerzimmer Liebe Kollegen und Kolleginnen Bitte nachfolgende Fragen zum subjektiven Klimacheck in Ihren Lehrerzimmer ein e LehrerIn pro Zimmer ausf llen und in das Postfach von Koll Spanner oder Koll Seitz retournieren Dieser Klimacheck dient der Projektgruppe EFA Energieflussanalyse sowie dem Umweltteam als Grundlage f r Ma nahmensetzung zum Thema Energie und Wassersparen in der Spengergasse Danke Euer Umweltteam Lehrerzimmer Max LehrerInnen LehrerInnen K rzel Fenster Anzahl 1 Fensterfl gel2 Fensterfl gel Einfache Glasscheibe doppelte Glasscheibe dicht ja nein T ren Anzahl T rschlie er ja nein Brandschutzt r ja nein Heizk rper Anzahl Durch LehrerInnen regelbar ja nein Thermostaten ja nein
99. managementsystem Verbesser berarbeitung des Handbuches auf die Umwelt te Schul Juni 06 Forderungen der ISO 14001 2004 U leistung Management SC an saT on Seite 30 von 39 DIESPENGERGASSE Das UMS wurde um die Anforderungen des Umweltzeichen f r Schulen und Bildungseinrichtungen erweitert Handbuch findet sich als pdf File im Anhang des Umweltberichtes 2006 4 DIE SPENGERGASSE Ir Weg zem Lt aly Umweltmanagementhandbuch HTBLVA Spengergasse 2006 erarbeitet von Ye Alexandra Dartmeister Sabine Rischi Stefan Claudia Madberger Beratungsaudit Verantwortung Umweltbezogene Umweltmanagement Information Energienutzung amp Sparung amp Soziales 1 1 Bauausf hrung 1 4 Verantwortung Verantwortung Forderungen durch KS Umwelt Verkehr amp an die Umwelt padagogik materialien 1 6 Mobilit t Eltemverein d 1 5 Gesetzgebung Verantwortung Verantwortung Anrainer Sch ler Verantwortung KOPROFIT Wien 2006 Operative Ey Postma naon e gt Ve Ey Strategische ee Verantwortung un hrungSprozess Ve See Leistungen koprofitauszeichnung Abfallbeauftragten ausbildung kolog Mitglied E Lebensmittel Chemische Produkte Au enraum Umweltauswirkungen werb ung amp Marketing 110 Vorbereitung amp Aufnahme Yerantwortung Verantwortung A Verantwortung Gesundheitsf rderung Ergonomie wasser Abwasser Abt all amp Innenraum 1 3 ver
100. meidung amp Reduktion 1 9 Verantwortung Verantwortung Prozesse eit Unterst tzende Prozesse SE 3 2 eh ng Veran Gesellschaft Zufriedenstellen Kunden Yerabschieden amp binden Messung Analyse amp Verbesserung 3 4 Yerantwortung Betriebscheck zur Umsetzung Abfallwirtschaft und Energieeffizienz HES Heizungsanlage TB Holzinger ber Fa Ein Ma nahmenkatalog wurde erarbeitet Optimierung der Heizung der Warmwasserzirkulation u a Es wurden Empfehlungen erstellt Energieanalysen Analyse des Leistungsverlaufes Analyse der Raumtemperatur Abfallwirtschaft wurde ausgegliedert da Energie ein wichtiger Punkt ist In der Abfallwirtschaft sind kleine Korrekturen notwendig welche vom Umweltteam dem Abfallbeauftragten und den Umweltbeauftragten in Angriff genommen werden Seite 31 von 39 DIESPENGERGASSE KOPROFIT Wien 2006 11 2 Umweltleistungen Umweltbildung Weiterer Wann EE Ib teilwei Ee D grun ge teilweise rot ne n Nutzen realisiert Umweltbildung Juni 2006 Angebot der Zusatzqualifikation f r Sch lerInnen der 3 bis 4 Jahrg nge 16 Sch lerInnen absolvierten der Freigegenstand ABBE genehmigt per Bescheid vom Lebensministerium im Jahr 2004 Lehrplan siehe Umweltbericht 2005 10 Sch lerInnen sind zur kommissionelle Pr fung zum Abfallbeauftragten angetreten und haben diese positiv abgeschlossen Umwelt Sensibili Durchf hren unt
101. n 39 SE Debt nach Schl ssel a Menge Entsorger vorhandenes Abfuhren Beh ltervolumen Entsorgungs nummer Zu Beh ltervol ir Jahr SEH Jahr m a kosten SS 35339 i Center Batterien unsortiert 35338 alle 13 5 3 Laborabf lle und Schalk Filmfixierer 59305 Schalk Summe gef hrliche Abf lle Abfallbezeichnung nach Schl ssel Bereich Menge Entsorger vorhandenes Abfuhren Beh ltervolumen Entsorgungs EWC nummer Nr kg a Beh ltervol pro Jahr pro Jahr kosten EUR a 9 ____ S S S S _ __ _ __ 24 39 DIE SPENGERGASSE S oeren Wien 2006 9 2 Entsorgerliste nummer 01 6885562 Schalkhammer Georg Wiesmayerg 5 1100 Wien FAX 01 6887128 117929 3 Tree Recycling Breitenfurterstr 356a 1235 Wien 01 8698611 614429 Tel 01 505 12 80 Okobox Prinz Eugen Strasse 18 1040 Wien Fax 01 505 59 70 5 Rossegerausse 4 8793 Trofaiach DE 9008390022030 umpo ossegergasse 4 uns 0810 810 110 6 Rainer Alois HandelsgesmbH Breitenfurter Str 104 1120 Wien 43 1 8041395 981629 255 96 00 7 Klug Ottokar GesmbH Berlagasse 30 32 1210 Wien Fax255960025 667329 Seite 25 von 39 DIESPENGERGASSE 10 Umweltrecht KOPROFIT Wien 2006 Anleitung Es wird in diesem Umweltbericht nur mehr das Abfallrechtsregister ausgef hrt die anderen f r die Schul
102. n Lehrerzimmern nenne nnne nn 44 K rbel Seitz Spanner 1 93 5 2 1 EE 44 or 44 523 Wasseru und Bole EE 44 BEIEUCHIUNG ee 44 5 2 5 EDV Ausr stung und andere Elektroger te 2000 45 5 3 Energie in der Spengergasse u n nn 45 5 3 1 Stromverbrauch und Stromkosten im Jahresverlauf 45 5 3 2 Unsere Energieverbrauchsdaten f r das Jahr 2004 46 5 93 33 BIESENGIOSKOIONNEN EE 47 5 3 4 Lastgang einer typischen Schulwoche mit Unterricht 47 5 3 5 Lastgang an einem normalen Schultag nennen 48 5 3 6 Lastgang an einem freien Schultag nee 49 5 3 7 Lastgang an unserem Intotag nenn nenne anne nenn nennen 49 5 3 8 Vergleich Gommer Wumter Benno 50 5 4 Effiziente Nutzung von Energie 13 52 5 4 1 Energiekosten Unterscheidung 53 5 4 2 Energiebedarf bei B roger ten 53 5 4 3 Kennzeichnung stromsparende B roger te energy star Ger te 53 5 4 4 Energieverbrauch im Haushalt 54 5 4 5 Ehergieil ss 1m Geb ude 54 546 Unnotige Nultzieistungen n a nene a a aa 55 54 7 ENErSlEDAaKel een 55 5 4 8 Vergleich ETUDE ed 56 5 4 9 Erhebung des Stromverbrauches in den Klassenr umen 56 5 5 Heizungsanlage in der 58 9 9 Besichtigung der Hezungsanlag
103. n und Bereitstellung von Fachliteratur Externe Ma nahmen sind u a Kurse Seminare und Tagungen Lehrg nge Messen und Schulungen bei Managementfirmen Verweis Dokument UM AA 4 1 Schulungsplan Seite 24 von 28 Umweltmanagementhandbuch Version 1 2 HTBLVA Spengergasse April 2006 3 Unterst tzende Prozesse 3 1 Arbeitssicherheit amp Notf lle Verweis Sicherheitsausschuss der HTBLVA Spengergasse a Notfallplanung Die Notfallplanung erfolgt aufgrund einer systematischen Situationsanalyse von m glichen und tats chlichen abnormalen Betriebsbedingungen Vorf llen Unf llen und Notf llen unter den Gesichtspunkten der Verh tung und Begrenzung und bezweckt die Festlegung der Verantwortlichkeiten und Vorgangsweisen beim Eintritt eines Notfalles Dies gilt f r Unf lle Brand Elementarrisiken Sturm Hagel Erdbeben berschwemmungen etc F r die Erstellung des Notfallplanes ist der Arbeitssicherheitsausschuss verantwortlich Dabei wird mit dem Umweltteam kooperiert Abfall und Giftbeauftrage nehmen an den regelm ig stattfindenden Arbeitssicherheitsausschusssitzungen teil Der Notfallplan stellt die Notfallvorsorge sicher dabei werden m gliche Notf lle identifiziert Der Notfallplan beinhaltet Zust ndigkeiten und Vorgangsweisen f r m gliche Notfallsituationen und Ma nahmen zum Schutz aller Personen der Schulgemeinschaft sowie zur Vermeidung bzw Begrenzung von Umweltsch den Die Beurtei
104. n werden Ma nahmen im energietechnischen Bereich aus konomischer sowie aus kologischer Sicht Stichwort Klimaschutz als wesentlich gewertet Dabei soll durch eine Analyse des Energieverbrauchs und der Beurteilung der Geb udesubstanz und deren energietechnische Anlagen m gliche Einsparungspotenziale sowie energietechnische Verbesserungen aufgezeigt und nach M glichkeit realisiert werden Die Anforderungen in diesem Bereich stellen gleichzeitig eine wichtige Auswahl von Vorschl gen dar die einen sparsamen und optimierten Umgang mit der Ressource Energie erm glichen Vorschl ge zu Verbesserungsma ahmen die nicht im Kompetenzbereich der Schule liegen sollen den jeweils zust ndigen Schulerhaltern pr sentiert werden und damit auch als gezielte Empfehlungen f r Sanierungsarbeiten dienen 1 4 2 Umsetzung Derzeit erfolgt eine Energiekontrolle in Form weniger Kennzahlen die durch die Abteilung Facility Management des bm bwk erhoben werden Eine laufende Seite 7 von 28 Umweltmanagementhandbuch Version 1 2 HTBLVA Spengergasse April 2006 Energiekontrolle in Form einer Energiebuchhaltung mit Lastaufzeichnungen und Differenzierung zwischen den unterschiedlichen Schulbereichen Werkst tten Labors Unterrichtsr ume G nge usw wird angestrebt Laufende Kontrollen von Heizungsventilen offenen Fenstern Standby Ger ten sollten in Zukunft verst rkt durch die Hausverwaltung bzw Sch lergruppen umgesetzt werden Der Auf
105. ndung von ressourcenschonenden und gesundheitsfreundlichen Arbeits und B romaterialien als auch auf eine umfassende Informationsvermittlung ab 1 6 2 Umsetzung Der Gro teil der Beschaffung ist ausgelagert und somit nicht vom UM Team zu beeinflussen Bei schulspezifischen Beschaffungen von Dienstleitungen und Produkten mit Umweltrelevanz z B Papierbeschaffung etc wird angestrebt auf die Nachhaltigkeit und die Umweltauswirkung zu achten Zu diesem Zweck gibt es eine Oko Log Lieferantenbewertung um die kologischen Anforderungen der Schule miteinzubeziehen Verweis Dokument UM LI 10 1 Lieferantenbewertung Seite 8 von 28 Umweltmanagementhandbuch Version 1 2 HTBLVA Spengergasse April 2006 1 7 Lebensmittel amp Buffet 1 7 1 Beschreibung kologisch gef hrte Schulen haben auch im Bereich Ern hrung Vorbildwirkung Die Ma nahmen in diesem Bereich zielen daher sowohl auf die verwendeten Lebensmittel als auch auf abfallvermeidende Handlungen in Buffet Kantine oder Schulk che ab Die Anforderungen im Bereich Nahrungsmittelangebot sollen den Schulen Anregungen bez glich der Erweiterung der Angebotspalette hinsichtlich gesunden sowie regional und kologisch produzierten Lebensmitteln bieten Eine entsprechende Gestaltung des Buffets bzw des K chenbetriebes soll dazu beitragen das Abtallaufkommen zu verringern 1 7 2 Umsetzung Aufgrund dessen dass die Schulk che der HTBLVA Spengergasse von einem
106. ndwert taucht in allen Diagrammen auf und wird kaum unterschritten Es ist uns zwar bekannt dass einige Stromfresser z B Klimaanlage in der Versuchsanstalt zur Aufrechterhaltung des Normklimas st ndig in Betrieb sind aber eine vollst ndige Analyse wie diese 50kW zustande kommen wird uns in Zukunft noch besch ftigen Fr 9 04 04 Karfreitag 300 250 200 150 100 0 TTT TTT TT OO OO co co co OO 2 e st O e ON st O e OO e ON e ree e rz r rz Abb 14 Lastgang am 3 4 2004 Karfreitag 5 3 7 Lastgang an unserem Infotag Ein besonderer Tag nicht nur aus Sicht der Sch ler Lehrer und Besucher sondern auch aus Sicht des Energieaufwandes ist immer der Infotag Im Vergleich zu einem normalen Schultag siehe oben ist der Energieverbrauch erheblich h her Werden die Spitzenwerte mit Werten bis zu 250kW an einem normalen Tag zwischen 10 00 und 16 00 erreicht so dehnt sich der Zeitraum an einem Infotag auf 8 00 bis 18 00 aus Die Spitzenwerte k nnen hier bei 300kW liegen Der Vollbetrieb an so einem Infotag alle Werkst tten und Laboratorien laufen auf Hochtouren widerspricht allen
107. ne bewirkt das Andere und umgekehrt Uns ist klar dass es sich hier um heroische Ziele handelt aber wer nicht wagt der nicht gewinnt K rbel Seitz Spanner 72 93 7 1 Bearbeitung der Themen im Unterricht Unserer Meinung nach bieten fast alle Unterrichtsf cher Ankn pfungspunkte zum Thema Energie Es liegt nur am Wollen des einzelnen Lehrers sich mit dieser Thematik im Unterricht zu besch ftigen Gerade im HTL Bereich scheint uns dies besonders notwenig da hier im Lehrplan kein Biologieunterricht mehr vorkommt Die Umweltausbildung der Sch ler endet im Prinzip mit dem Unterstufenwissen Hier k nnte in den verschiedensten Gegenst nden eine Weiterbildung erfolgen Nachfolgend einige Beispiele Chemie und Physik Haupts tze der Thermodynamik Energiearten Alternativenergien neue Technologien Erneuerbare Energietr ger Energieversorgung in Wien sterreich Europa Geschichte Geschichte der Energietr ger Entwicklung des Energieverbrauchs Deutsch Zeitungsartikel Referate Energiegeschichten Werbeslogans Daf r Dagegen Mathematik Verschiedenste Berechnungen Grafische Aufbereitung Auswertung von Messergebnissen 7 2 Schulung der Umweltbeauftragten Die Umweltbeauftragten als Multiplikatoren sind ein Faktor der unbedingt genutzt werden muss Durch Schulung der Umweltbeauftragten in den Bereichen Energie Regelung der Heizung Heizk rperventile und Wohlf hlklima Raumtemperatur richtiges L ften etc kann das richtige ener
108. nergiesituation zu rechnen 6 5 Ideen f r ein besseres Energiemanagement an unserer Schule e Sensibilisierung Schulung der Sch ler und Kollegen Der Umgang mit den Ressourcen Schulbudget entspricht nicht immer unseren Vorstellungen Sehr oft finden wir nach Unterrichtsschluss Lehrs le vor in denen das Licht brennt und die Fenster ge ffnet sind Hier k nnte ein Aufzeigen von einfachen Ma nahmen die in Summe aber viel an Ersparnis einbringen Erfolg versprechend sein Schon einige wenige Prozent Energieeinsparung k nnten das Schulbudget um tausende Euros entlasten K rbel Seitz Spanner 69 93 e Als M glichkeit der Sensibilisierung wollen wir im Wintersemester 05 06 die Idee 15 einer Energiesparwoche aufgreifen Da uns die entsprechenden Energiedaten zur Verf gung stehen w re ein Vergleich mit einer normalen Unterrichtswoche und damit die Ermittlung der Einsparungen kein Problem e der Neuanschaffung von Ger ten auf den Energieverbrauch achten Vor allem beim Ankauf von PCs An der Schule gibt es z B hunderte PCs hier k nnte sich eine stromsparende Variante durchaus bemerkbar machen e Dos Herunterfahren der PCs am Abend sollte automatisch erfolgen Am Abend sind viele Computerlaboratorien und damit dutzende PCs noch in Betrieb Ein automatisches Abschalten w rde hier sinnvoll sein e _ Lichtsensoren und Bewegungsmelder in einigen Bereichen damit nicht st ndig Licht brennt z B Postkammerl WC einige Ber
109. ng von alten Heizungsk rpern e Sto l ftung statt Fenster kippen e Einbau von Thermostatventilen e Schulung der Spengergassler in der richtigen Ben tzung der Thermostaten Fenster und T ren Die M glichkeit eines Heizungsverlustes durch undichte Fenster und T ren ist in lteren Geb uden so wie es unsere Schule darstellt sehr leicht m glich Etwa 20 der Heizenergie k nnen durch die Fenster verloren gehen hier sind es allerdings falsch verstandene L ftungen Kippl ftungen Richtiges L ften w rde zur Energieeinsparung aber auch zu einem besseren Luftaustausch beitragen und bedeutet Sto l ftungen bei welchen alle Fenster etwas 5 10 min ganz ge ffnet bleiben sollen Falsches L ften w re z B das Fenster gekippt zu lassen da es dadurch dem Raum warme Luft entzieht Dadurch sinkt die Temperatur im Raum ab und es muss nachgeheizt werden F r eine optimale Frischluftzufuhr werden R ume oder Wohnungen quergel ftet Zwei gegen berliegende Fenster werden 3 4 x pro Tag f r etwa 5 min ge ffnet Je k lter es drau en ist desto schneller werden die R ume bel ftet Elektroger te Snack und Kaffeeautomaten Diese Automaten laufen Tag und Nacht egal ob bef llt oder unbef llt F r die Betreibung dieser Ger te ist in unserer Schule der Schulk chenbetreiber Nestroy zust ndig Dieser hatte in einen Gespr ch angek ndigt sich ber eine Abschaltung ber Nacht bei der zur Verf gung stellenden Firma in den meisten F
110. nnen daher Zugerscheinungen auftreten vor allem bei Dauerl ftung und in der kalten Jahreszeit Freie Dauerl ftung durch L ftungs ffnungen ist daher f r Arbeitspl tze nur bedingt geeignet auch intermittierende L ftung durch ffnen von Fenstern Sto l ftung kann zu Zugerscheinungen f hren Eine bessere Anpassung an die jeweilige Situation wird nur mit mechanischer L ftung d h mit raumlufttechnischen Anlagen erreicht Laut 8 27 AStV sind Arbeitsr ume daher mechanisch zu be und entl ften wenn die nat rliche L ftung nicht ausreicht insbesondere wenn die erforderlichen L ftungsquerschnitte nicht erreicht werden oder trotz Einhaltung der erforderlichen L ftungsquerschnitte eine ausreichend gute Luftqualit t nicht gew hrleistet werden kann In der Spengergasse sind die Klassenr ume bis auf einen Werkst ttenraum Labor der Versuchsanstalt nicht an eine mechanische L ftungsanlage Klimaanlage angeschlossen In einigen R umen funktioniert die nat rliche L ftung sehr gut alte Fenster und T ren In den meisten R umen ist aber keine nat rliche L ftung gegeben Es muss daher eine Selbstl ftung durch die Sch lerInnen bzw LehrerInnen initiiert werden K rbel Seitz Spanner 41 93 5 Ergebnisse 5 1 Klimaforschung in der Spengergasse 5 1 1 Subjektiver Klimacheck Es wurden wie im Projektmanagementplan ersichtlich zuerst ein subjektiver Klimacheck in den Klassen durchgef hrt dabei wurden die Anzahl der Heizk rper Therm
111. nstechnik Qualit ts und Umweltmanagement und Marketing und Controlling 2002 Einf hrung des neuen Lehrplanes der Abteilung Betriebsmanagement Schwerpunkte Textiles Produkt Engineering und Technisches Prozessmanagement 1 2 Wie alles begann COMERGY 1 2 1 COMERGY K rbel Seitz Spanner 4 93 Im Fr hjahr 98 wurde im Rahmen des Wettbewerbes kologisierung von Schulen das Projekt ins Leben gerufen Um an dem Wettbewerb teilnehmen zu k nnen musste aus den Themenbereichen kologische Gestaltungsm glichkeiten und Schulentwicklungsprozess je ein Thema gew hlt werden Wir haben uns damals f r die Themen Energie und Kommunikation entschieden Daraus ergab sich auch unser Projektname COMERGY Communication and Energy Schon zu Beginn war uns klar dass zwei wesentliche Faktoren bei der Bew ltigung des Projektes eine gro e Rolle spielen werden die gro e Zahl von Personen die immer wieder informiert und motiviert werden m ssen die Gr e des Schulgeb udes bei Erhebung von Daten wie z B die Anzahl der Heizk rper Lampen etc Genau diese Tatsachen haben uns bei manchen Ermittlungen ganz sch n zu schaffen gemacht Z B war es nicht m glich damals einen aktuellen Plan unserer Schule zu erhalten einfache Erkl rung es gab keinen Wurde gerade von der Geb udeverwaltung erstellt So mussten wir viele Details selbst ausfindig machen und einfach erscheinende Erhebungen arteten oft zu einer
112. nverwaltung erfolgt ber die Giftbeauftragten Verweise Chemikalienentsorgung UM VA 2 1 Giftentsorgung UM VA 3 1 lentsorgung UM VA 4 1 Gifteinkauf UM VA 5 1 Chemikalienlagerung UM VA 6 1 Seite 9 von 28 Umweltmanagementhandbuch Version 1 2 HTBLVA Spengergasse April 2006 1 9 Wasser Abwasser Abfallvermeidung amp Reduktion 1 9 1 Beschreibung In Schulen denen Umweltschutz ein Anliegen ist sollen Vermeidung von Abfall sowie Wassereinsparungen selbstverst ndlich sein Durch Erhebung der Ist Situation werden zuerst m gliche Einsparungs und Optimierungspotenziale identifiziert und in weiterer Folge geeignete Ma nahmen gesetzt Dabei liegen die Schwerpunkte auf Ma nahmen zur Abfallvermeidung und zum Wassersparen F r nicht vermeidbare Abf lle m ssen konkrete Konzepte sowie Informationsvermittlung zur Wiederverwendung Recycling und korrekter Entsorgung umgesetzt werden 1 9 2 Umsetzung Die schulische Abfallwirtschaft verfolgt die Grunds tze der Abfallvermeidung vor Abfallverwertung und Abfallentsorgung Durch entsprechende Verfahrensanweisungen wird das Sammeln Trennen und Entsorgen von Abf llen festgelegt Durch eine entsprechende innerbetriebliche Abfalllogistik wird die Bereitstellung Kennzeichnung und Entleerung von Trennbeh lter Containern festgelegt Gef hrliche Abf lle werden unter Einhaltung der rechtlichen Anforderungen ber dazu nachweislich berechtigte Sammler Behandler einer Behandlung
113. nzelner B roger te ist unterschiedlich energieintensiv Zu beachten ist weiters dass manche Ger te im Bereitschaftsmodus nicht unwesentlich Energie verbrauchen ZB verbraucht ein Fernseher mit 60W im Standby Modus 6W d h 10 des Stromverbrauches Energieverbrauch B ros e Computer 40 e Kopierger te 30 e Drucker 10 e Faxger te 10 e Sonstige Ger te 10 Durch den Einsatz von Mehrzweckger ten Fax Scanner Drucker Kopierer k nnen ca 15 50 des Energieverbrauchs eingespart werden Die eingesparte Energie ist prim r Stromverbrauch der durch Standby Zeiten hervorgerufen wird 5 4 3 Kennzeichnung stromsparende B roger te energy star Ger te EU Verordnung vom 6 11 2001 Die Produktkennzeichnung dient den Konsumenten und Beschaffungsverantwortlichen zur Vergleichbarkeit von Elektroger ten hinsichtlich Energieverbrauch F r Hersteller und H ndler ergeben sich dadurch Wettbewerbsvorteile f r energieeffiziente B roger te K rbel Seitz Spanner 53 93 Bei der Auswahl bildgebender energy star Ger te sind nachfolgende Schritte zu beachten e Mehrzweckger te MFD oder all in verbrauchen 50 70 der Energie der Einzelkomponenten e Papierherstellung verschlingt wesentlich mehr Energie als der Druckvorgang Papier sollte im Duplexmodus doppelseitig verwendet werden Die Einsparung betr gt mehr als 46 Auf Recyclingpapier mehr als 57 e Recycling Papier spart etwa 30 an
114. oholix htl tex ac at comergy Ergebnisse unseres Projektes werden im Internet der Offentlichkeit zug nglich gemacht Indem wir das Projekt COMERGY ber das Wettbewerbsende hinaus weiterf hren wollen wir unseren Beitrag zur Okologisierung leisten und so unsere Schule zu einem Ort der Begegnung machen an dem sich alle wohlf hlen Mit herzlichen Gr en Das COMERGY Team Adrian DABROWSKI Projektleiter Gerhard K RBEL Josef ECKERT Margit MAKRANDREOU Andrea GROHMANN MARKO Philipp JIRA Gerhard PRIKOSZOVITS Claudia SCHMALZBAUER K rbel Seitz Spanner 8 93 Die Auswirkungen Nachwirkungen von COMERGY e Das Logo von damals findet sich auch noch heute in der N he von Lichtschaltern und T ren e Wir bekommen auch jetzt noch Zeitschriften und Infomaterial zum Thema Umwelt e Post die auch nur ann hernd kologisch angehaucht ist wird von der Direktion an uns weitergeleitet ber die Jahre haben wir uns den Ruf als kofreaks erarbeitet 0 q H 0 9 f 0 A u 0 7 0 A N h d H 0 A 0 A 0 A 1 2 2 Die Spengergasse heute e Seit April 2002 gibt es an der Schule ein Umweltteam dass sich kontinuierlich mit den Umweltbelangen der Spengergasse besch ftigt Unser Motto lautet l koenergie Alle erona Erari Billiger Autofahren mit heimischem Biogas pmi Te 10 kang u
115. olliert Die st ndigen Herausforderungen zur Erreichung unserer Umweltziele und leistungen verpflichten uns zur laufenden Zusammenarbeit mit au erschulischen Bereichen Wien 11 Nov 2002 DI Dr Daniela Seitz Mag Gerhard K rbel DI Christian Spanner Dir Mag Wolfgang M Hickel http talentix htl tex ac at oeko Seite 14 von 28 Umweltmanagementhandbuch Version 1 2 HTBLVA Spengergasse April 2006 2 1 3 Umweltspezifische Aufgaben und Verantwortungen der Schulleitung Die von der Schulleitung festgelegten Stellenbeschreibungen f r Mitarbeiter mit Leitungsfunktionen im Bereich Umweltmanagement legen die Aufgaben Kompetenzen und Verantwortlichkeiten konkret fest Die Schulleitung legt die grunds tzliche Vorgangsweise die Zielsetzung und die Verpflichtung zum Umweltmanagement fest und dokumentiert sie Das Umweltmanagementsystem wird durch die Schulleitung gem des weiter unten beschriebenen Management Reviews regelm ig auf Wirksamkeit Zweckm igkeit und Wirtschaftlichkeit bewertet Durch die gew hlte Organisationsform wird sichergestellt dass die Verantwortlichen des Bereiches Umweltmanagements frei von Zw ngen entscheiden k nnen und direkten Zugang zur Schulleitung haben 2 1 4 Umweltteam und deren Struktur UMWELTTEAM Team DI Christian Spanner DI Dr Daniela Seitz Mag Gerhard K rbel Aleksander Bak Umwelt Sch lerteam Umweltbeauftragte 4 Klassen 2 Sch ler pro K
116. osser Tischler Elektriker Buchhaltung Personal der Versuchsanstalten Sekretariate Direktionskanzlei Hausverwaltung Schulwarte Schul rzte Seite 6 von 39 KOPROFIT Wien 2006 3 3 Sub Teams Sch lerInnen die im Rahmen des 5 mitarbeiten Projektname Umweltzeichen UMS Improvement Projektmitglieder VYVADIL Viktoria DORFMEISTER Alexandra WAGNER Barbara FISCHL Sabine WEINBRENNER Rene KOGLER Stefan M LLNER Christian MADLBERGER Claudia GUGGENBERGER Karin Projektbetreuer Daniela Seitz Christian Spanner Projektziele Durchf hrung einer Voruntersuchungen f r die Einf hrung Aktualisierung des Umweltmanagementhandbuches Umweltzeichen f r Schulen und Bildungseinrichtungen Praxisnahe Arbeits Verfahrensanweisungen und durchgef hrt wurden Prozessbeschreibungen im Rahmen des Bereiche Energie Energiesparwoche und Mobilit t Umweltmanagementhandbuches Fragebogen an alle genauer bearbeiten Neue Druckvorlage des Umweltmanagementhandbuches Seite 7 von 39 sf KOP Wien 2006 4 Umweltpolitik Die Spengergasse lehrt Umweltschutz Als berufsbildende Bildungseinrichtung mit Ausbildungsschwerpunkten Umweltmanagement und kologie ist in unserer Schule die praktische Umsetzung von Umweltschutz eine wichtige Zielsetzung Den Theorieunterricht erg nzen wir laufend durch aktuelle technologische kologische und organisatorische Entwicklungen zum Umwelts
117. ostaten elektrischen Ger te Beleuchtungsk rper u a m erhoben 5 1 1 1 Wasser Als Ergebnis kann zusammengefasst werden dass in einigen Klassen DO1 C13 und den EDV Labors kein Wasseranschluss vorhanden ist 5 1 1 2 Beleuchtung In allen Klassen ist eine getrennt Schaltung der Neonr hren m glich allerdings ist diese Schaltung nicht immer ordnungsgem Fenster Fenster Schaltungskreis 2 NET Tafel Tafel Schaltungskreis 1 Situation A derzeit Situation B w nschenswert In fast allen Klassenr umen au er in den neu renovierten R umen z B dem Chemiesaal und dem AV11 sind die Lampenschaltungen wie in der Situation A beschrieben da die meisten Klassen sehr gro e R ume darstellen wo man oft sogar Fu ball spielen k nnte ist die Beleuchtung in den hinteren R umen unn tz und reine Energieverschwendung Eine w nschenswerte Schaltung ist in Situation B zu sehen wo es eine getrennte Schaltung vorne 2 und hinten 1 bzw eine getrennte Schaltung der Fenster und 3b und T rseiten 4 und 4b sowie eine eigene Tafelbeleuchtung gibt In den neu renovierten R umen wird auf eine getrennte Schaltung hnlich der Situation B R cksicht genommen des weiteren werden Spiegelrasterlampen eingebaut K rbel Seitz Spanner 42 93 5 1 1 3 Thermostate In 40 der Klassen befinden sich bereits Thermostate mit Skala und ohne Skala Hauptproblem stellen aber im Moment Ignoranten dar
118. r Energieeffizienz Was ist m glich Sehr oft wird im Zusammenhang mit dem Thema Energiesparen auf die auf uns zukommende Generalsanierung hingewiesen Wir sind aber der Ansicht dass nicht nur eine technische Instandsetzung sondern auch das entsprechende Nutzerverhalten wesentlich ist Die technische Ausstattung sowie das Alter und der Zustand der vorhandenen Anlage beeinflussen lediglich die H he der m glichen Einsparung 6 2 1 Energie Der Ger tevergleich zeigt dass neuere leistungsf higere Ger te wie z B Computer oder Overhead trotz energiesparender Technologie h here Leistungszahlen aufweisen Je nach Betriebszustand ist der Energieverbrauch K rbel Seitz Spanner 66 93 unterschiedlich hoch Einige Ger te verbrauchen selbst im Standby Modus 1 5 bis zu 16 des Maximalverbrauches Der Klassenvergleich zeigt dass je nach Verwendungszweck der Lehrs le und Abteilung die Anschlusswerte stark unterschiedlich sind Die Anschlusswerte differieren zwischen 1248 und 8231 Watt pro Klasse Ebenfalls schwankt der Standby Bedarf zwischen 1 und 4 5 Der Verbrauch ist in den Labors und Funktionslehrs len am h chsten Interessant ist der Vergleich mit Laptopklassen Die Anschlusswerte einer Laptopklasse sind aufgrund fehlender Bildschirme Drucker und g nstigerer Ger teleistungen um 40 geringer als in EDV Labors Gegen ber Standardklassen ist die max Anschlussleistung jedoch um den Faktor 2 5 h her Bei der Umstellung vieler
119. r Schule die praktische Umsetzung von Umweltschutz eine wichtige Zielsetzung Den Theorieunterricht erg nzen wir laufend durch aktuelle technologische kologische und organisatorische Entwicklungen zum Umweltschutz Zur Bewusstseinsbildung und Hinf hrung der Sch lerinnen und Sch ler zum Betrieblichen Umweltschutz wird die Theorie in Projekten und Diplomarbeiten praxisbezogen vertieft Die Spengergasse lebt Umweltschutz In den Werkst tten wird durch sorgsamen Umgang mit Rohstoffen Betriebsmitteln Energien und Abf llen die nachhaltige Wirkung von vorsorgendem Umweltschutz vermittelt und praktiziert Die Schule als ffentliche Einrichtung verpflichtet sich zu einem kologischen konomischen und sozialen Handeln mit Vorbildwirkung f r Sch lerinnen und Sch ler Durch die kontinuierliche Verbesserung unserer Umweltleistungen wie Emissionsverringerung Abfallreduktion g nstiges Raumklima Sicherheit werden den Sch lern wichtige gesellschaftliiche Werte vermittelt und die Bedingungen f r erfolgreiches Arbeiten erm glicht Die Spengergasse Sch ler Lehrer Mitarbeiter verpflichtet sich zur Einhaltung aller rechtlicher Vorschriften Bescheide und Erl sse mit Umweltrelevanz f r den Schulstandort Die Spengergasse plant Umweltschutz Zur F rderung des Verantwortungsbewusstseins bei Sch lern Lehrern und Verwaltungspersonal werden die Zielsetzungen des Umweltschutz regelm ig intern kommuniziert und deren Umsetzung kontr
120. r Stromerhebung LACH Erhoben von Datum LACH Ger t leingeschalten Standby Leuchtstoffr hren Anzahl kurz Anzahl lang wenn in einem Labor gleichartige Computer oder Bildschirme nur 3 messen wenn nicht von jeder Art 3 wenn m glich 93 DU gt EE ZE S en jeu Bunusbe Dumowuean Ee 5 D lt yayayassyaqiy G A Ke Ss 95502014 Bun OMU EIS A UNJ OMU GL a CL Y 40 Jatte 3 Dun ap a 5 Dun OmU ESA Bun OwjUEIS A J OUE E Suyeung CH uaa OLL al l 19 96 ung Hauna 92 247 8114549991 ne EIDEL e Doft Doan BEES Dumong Ia Ian Ge 4181844133 lt Bunpjigsne SR eh 2 29 2197 su E
121. ragte Hr Bak getrennte Laub wird in der Abf lle BGBI 68 1992 Betrieb Sammlung biogener Biotonne idF BGBI 456 1994 anfallenden Abf lle getrennt biogenen Abf lle Seite 606 gesammelt Lampenverordnung Sammlung und ALLE Abfallbeauf Lampenverordnung Entsorgung mit Zwingend BGBI 144 1992 idF Entsorgung der tragte Hr Bak Seite 607 Fa Tree II 440 2001 anfallenden Recycling Leuchtstoff lampen Wiener Nicht vermeid ALLE Abfallbeauf 8 12 Getrennte Zwingend Abfallwirtschafts bare Abf lle tragte Hr Bak Seite 163 Sammlung f gesetz S12 1 stofflich ver Altpapier Alt werten soweit glas Kartonagen kologisch vor biogene Abf lle teilhaft amp techn Kunststoffe m glich Seite 29 von 39 DIESPENGERGASSE KOPROFIT Wien 2006 11 Umweltleistungen 111 Umweltleistungen allgemein Ein Invest sparung kosten EUR a EUR Energiesparwoche 2006 1 Woche lang bewusst Energie Beleuchtung Sensibilisie Feberi und Heizung einsparen und der Effekt sollte Energeeinsparung keine u auch sp ter noch sichtbar sein Es wurde mit Hilfe der 4 und 4AHBMM eine Energiesparwoche geplant und durchgef hrt Leider ist kein Effekt beim Vergleich der Energiedaten von Wien Strom sichtbar siehe Detailbeschreibung unter 11 3 Wann realisiert Weiterer Nutzen gr n ja gelb teilweise rot nein H we do itl for you amp for me Umwelt
122. rd 7 we do it for you amp for me e Unterst tzt werden wir dabei mittlerweile von den Umweltbeauftragten in jeder Klasse Durch regelm ige Sitzungen erfolgt die notwendige Kommunikation und Information e in allen Klassenr umen e Unser e letter wird einmal im Monat an alle KollegInnen Mail verschickt e ber die Schulhomepage erreicht man unsere Umweltwebseite K rbel Seitz Spanner 9 93 e Durch die st ndige Einbindung der Sch ler in Umweltprojekte Diplomprojekte und 4 unterrichtsbegleitende Projekte konnte die Auszeichnung zum KOPROFIT Betrieb und der Eintritt in das KOLOG Netzwerk siehe Anhang 1 erreicht werden e Als n chsten Schritt wollen wir das UMWELTZEICHEN f r Schulen angehen 1 3 Das Projektteam 1 3 1 Wir ber uns Mag Gerhard K RBEL K rbel Seitz Spanner Seit 1990 unterrichte ich an der Spengergasse vor allem Physik und chemische F cher Als Absolvent der Spengergasse Abteilung Textilchemie war ich von Anfang an bestens vertraut mit dem Gegebenheiten an unserer Schule und kann sagen dass ich mich noch immer wohlf hle in der Spengergasse Schule ist f r mich Herausforderung Eine Herausforderung die sich f r mich nicht nur auf den Unterricht beschr nkt sondern auch die Gestaltung des Schulklimas mit einschlie t F r mich ist die Auseinandersetzung mit unserer Schule meinem Arbeitsplatz eine Notwendigkeit um z
123. rganigramm festgelegt Das folgende Organigramm gibt einen berblick Die Details ber das Schulorganigramm sind aus der Stellenliste zu entnehmen Verweis Dokument UM LI 5 1 Stellenliste Seite 12 von 28 d Organigramm BIG BM BWK Abfallbeauftragter Giftbeauftragter Abteilungen Infrastruktur 2 s e KE lt VA Umweltmanagementhandbuch HTBLVA Spengergasse University of Derby Abteilung Kunst und Design Betriebs Daten verarbeitung Abendschule o e S 5 2 E gt 3 ER SES GER d G gt ke Lehr werkst tten Buchhaltung Personalstelle Stundenplastelle Sekreteriat EDV Kolleg HTL Bundesimmobilien Gesellschaft Bundesimmobilien Bundesministerium f r Bildung Arbeitssicherheitsausschuss Wissenschaft und Kultur Facilitymanagement Umweltteam Management GmbH FM HTL Kolleg Fachschule Kolleg HTL Reinigung Hauswerkst tten Bibliothek 55 55 25 Haus verwaltung Kostodiate Textilchemie TextiImechanik Version 1 2 April 2006 D 5 5 G Kr Club Spengergasse Seite 13 von 28 Umweltmanagementhandbuch Version 1 2 HTBLVA Spengergasse April 2006 2 1 2 Umweltpolitik Die Spengergasse lehrt Umweltschutz Als berufsbildende Bildungseinrichtung mit Ausbildungsinhalten Umweltmanagement und Okologie ist in unsere
124. riebsanleitung und Schulung der Mitarbeiter f r die Heizung regelung SPENGERGASSEN x KOPROFIT Wien 2006 Energieeffizienz Baustein f r U It iO Einf hrung einer Energiebuchhaltung Seid 15 SR E 27000 WEN Fernw rme zeichen f r team Verbesserung der Heizungsregelung Schulen Verbesserung Energiekontrolle Nachhaltigkeitsbericht Spengergasse Som eitz Stransky Erstellen eines Nachhaltigkeitsberichtes mit Bericht 2200 EEN Nov 07 Unterst tzung der Fa Denkstatt und der F rderung Walser durch die Stadt Wien MA22 Fernw rme Basis 1 567 000 Einheit kWh absolut 47 000 Seite 38 von 39 12 2 Umweltprogramm Umweltbildung Ein sparung EUR a Invest kosten EUR Weiterer Nutzen Was Ein Ab Wer Bis heit solut Wann Ausbildung zum qualifizierten Abfallbeauftragten qualifizierter Durchf hrung des Freigegenstandes ABBE und der E EE Juni 07 Abschlusspr fung f r 20 angem Sch lerInnen an AWG 2002 Sch lerprojekte Diplomprojekt Kooperation mit Schulstandort Strebersdorf Auszeichnung Sensibiliserung Juni 07 Ziel Umweltzeichen f Schulen Zusatzquali Fikation interne Umwelt Mai 07 Umweltberatung team Umweltteam Pr fung zum Umweltzeichenpr fer f r Schulen und Bildungseinrichtungen Seite 39 von 39 DER WEG ZUM ERFOLG Analyse von Energiedaten und Raumklima an der
125. rsaal einzusehen 4 6 Die Luftqualit t oder die Schadstoffe im Raum Oft muss man in Innenr umen mehr Schadstoffe z B Reinigungsmittel Kochdunst M bel Lacke einatmen als an stark befahrenen Kreuzungen Schadstoffe k nnen durch ihre chemische und physikalische Wirkung Mensch und Umwelt sch digen Dosis sola facit venenum Die Dosis allein macht das Gift Paracelsus Theophrastus Bombastus von Hohenheim 1493 1541 Schlechte Raumluft beeintr chtigt unser Wohlbefinden kann aber auch zu gesundheitlichen Problemen f hren Reizungen des Atmungstraktes und der Augen Allergien und berempfindlichkeiten Kopfschmerzen Konzentrationsprobleme Heiserkeit Schwindelgef hle Augenreizungen Husten Erm dung u a m Schwierig sind Geruchsbel stigungen messtechnisch zu erfassen und zu beurteilen In diesem Zusammenhang wurde bereits 1858 von Pettenkofer CO2 K rbel Seitz Spanner 37 93 als Indikator vorgeschlagen Soweit Ger che in Innenr umen auf anwesende Menschen zur ckzuf hren sind ist die Geruchsintensit t naturgem mit der von diesen Menschen verursachten CO gt Konzentrationszunahme korrelierbar Nach Pettenkofer sollte also aus Gr nden einer zu vermeidenden Geruchsbel stigung und des Wohlbefindens in Innenr umen von 1000 ppm nicht berschritten werden Anstelle dieser Pettenkofer Zahl wird heute blicherweise der in der DIN 1946 2 ausgewiesene Wert von 1500 ppm als Referenzwert z
126. rzugehen 2 1 6 Betriebsbeauftragte Die verschiedenen auf unsere Schule zutreffenden Gesetze erfordern die Bestellung von Betriebsbeauftragten bzw Fachkr ften Zur Sicherstellung der Kontinuit t der Aufgabenerf llung stehen entsprechend qualifizierte Personen zur Verf gung Zurzeit sind folgende Beauftragte bzw Fachkr fte und deren Stellvertreter f r den Umweltbereich bestellt 1 Abfallbeauftragter und dessen Stellvertreter 1 Giftbeauftragter und dessen Stellvertreter Eine formelle Pflichten bertragung auf der Basis der entsprechenden T tigkeitsbeschreibung ist erforderlich Die Bestellung ist der zust ndigen Beh rde MA 22 mitzuteilen Neben den Pflichten sind den zu bestellenden Personen entsprechende Rechte einzur umen die mindestens den gesetzlichen Anforderungen entsprechen Verweis Dokument UM SB 1 1 Abfallbeauftragter Dokument UM SB 2 1 Giftbeauftragter 2 2 Operative Leitung 2 2 1 Planung der Umweltziele Die Schule legt ihre Umweltziele auf allen betroffenen Organisationsebenen fest Die Ziele m ssen im Einklang mit der Schulpolitik stehen und so formuliert sein dass die Verpflichtung zur stetigen Verbesserung des Umweltschutzes wo immer dies in der Praxis m glich ist quantitativ bestimmt und mit Zeitvorgaben versehen wird Durch das Umweltteam wird ein Programm zur Verwirklichung der Umweltziele aufgestellt und fortgeschrieben welches im Einklang mit der Umweltpolitik liegt Das Programm umfasst die Fest
127. s Durch eine Bestandsaufnahme sollen m gliche Verbesserungspotenziale identifiziert und neue alternative Konzepte entwickelt werden Dabei stehen vor allem die sozialen Bed rfnisse der Sch lerInnen im Mittelpunkt es sollen aber auch kologische Gesichtspunkte in die Gestaltung miteinbezogen werden 1 10 2 Umsetzung Zur Zeit wird kein besonderer Wert auf die Gestaltung der Au enr ume gelegt da ein Umbau einiger Teile der Schulgeb ude in n herer Zukunft angesetzt ist und in diesem Zug die freundliche und nat rliche Gestaltung des Au enraumes verbessert werden kann Seite 11 von 28 Umweltmanagementhandbuch Version 1 2 HTBLVA Spengergasse April 2006 2 F hrungsprozesse 2 1 Strategische Leitung Verantwortung Die Umweltpolitik umweltspezifische Aufgaben und die Organisationsstruktur des Bereiches Umweltmanagement werden durch die Schulleitung festgelegt und beschrieben Sie sind Gegenstand laufender Optimierung Die Schulleitung der HTL Spengergasse ist oberste Instanz f r Umweltmanagement und ist f r die Festlegung Umsetzung und berpr fung von Politik Zielen und Programmen verantwortlich Weiters legt die Schulleitung die organisatorischen Grundlagen f r das Umweltmanagement dar und verpflichtet sich in einem j hrlich stattfindenden Management Review die Effizienz und Leistungsf higkeit des Managementsystems zu beurteilen 2 1 1 Organisation Die Organisation des gesamten Schulsystems ist in einem O
128. s gibt viele Dinge die getan werden m ssten Unbedingt rasch zu erledigen sind e die Einstellung der Heizung e j hrliche Unterweisung in richtiger L ftung K rbel Seitz Spanner 77 93 9 Literatur 10 11 12 13 14 15 16 17 18 0155 Richtlinien f r den Schulbau Umweltzeichen f r Schulen NORM 7500 Teil 4 Heizlast von Geb uden Rechenwerte vom 1 April 1980 Evaluierung von Klima Sehbedingungen AUVA Heft 12 L ftung am Arbeitsplatz AUVA Heft M910 Kenngr en zur Beurteilung raumklimatischer Grundparameter LASI L nderausschuss f r Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik Deutschland 1999 Referat von Wien Energie am 12 4 2005 in der Spengergasse Wegweiser f r eine gesunde Raumluft Die Chemie des Wohnens Lebensministerium sterreich 2003 Energieeffizienz an Schulen Br ckler Georgiev J und Walouch Business Academy Donaustadt 2005 Energiespartipps des Bayrischen Staatsministerium f r Wirtschaft Verkehr und Technologie Gesundheit und Energie durch Zimmerpflanzen Kurt Henseler Kosmos Verlag 2001 Gesunde Menschen durch Pflanzen am Arbeitsplatz www plantsforpeople org Umweltbericht 2004 HTBLVA f r Textilindustrie Vortrag Wien Energie Effiziente Energienutzung in B ro Schule und Haushalt Referent Ing Andreas Hudecek vor Sch lern der Protokoll 12 4 2005 Jahresbericht 1984 HTL Spengergasse Energie Bonus f r Schulen O Akademie f r Umwelt und Nat
129. sch Energiesparpartnerschaft Berlin K rbel Seitz Spanner 25 93 Ablauf und Ziele eines Bundesschulprojektes in Wien Durchf hrung seit 1997 durch die Energieverwertungsagentur e Vorinformtionen durch bm bwk Stadtschulrat und BIG e Gr ndung einer Steuerungsgruppe zur Projektplanung und verfolgung e Einstufung der Schulen bez glich Einsparungspotenzial e Auswahl der Schulen und Aufteilung in 2 Geb udepools kleine Schulen integrieren Kostenersparnis durch Nutzung von Synergien Wettbewerb zwischen den Standorten e 46 Schulen haben daran teilgenommen nicht die Spengergasse Energiedaten f r das Referenzjahr 1996 15 Strom 10 200 MWh Durchschnitt pro Schule 222 MWh 85 W rme 59 800 MWh Durchschnitt pro Schule 1 300 MWh Energiekosten 4 44 Mio Durchschnitt pro Schule 95 650 40 Stromkosten 60 W rmekosten e Folgende Ziele wurden verfolgt Nachhaltige Einsparungen bei Strom und W rmekosten erzielen Verf gbarkeit der haustechnischen Anlagen steigern Systematische Betriebsf hrung und Instandhaltung Positive kologische Effekte bewirken Bewusstes Nutzerverhalten herbeif hren e Contracting Partner koplan ARGE Siemens Landys amp Staefa Energiecomfort Wiener Stadtwerke e Vertragsabschluss mit den Contractoren Einsparpartnern Einspargarantien f r Energiekosten 21 1 bis 24 3 Beteiligung der Schulen an den Einsparungen mit 20 Laufzeit 10 Jahre CO Reduktion ca 20 K rbel Seitz Spanner 26 93
130. sch kann nur sehr begrenzt zwischen der Wahrnehmung von warmer Umgebungsluft und der Wirkung der mittleren Strahlungstemperatur unterscheiden 4 5 Bestimmung der Raumklima Parameter Die DIN EN 27726 vom Dezember 1973 Umgebungsklima Instrumente und Verfahren zur Messung physikalischer Gr e schl gt folgende Messh hen Empfohlene H he 5 sitzend Stehend Kopfh he Unterleibh he Fu kn chelh he F r stichprobenartige Messungen reicht es aus zu verschiedenen Tageszeiten Einzelmessungen durchzuf hren Zur Beurteilung von thermischen Tagesl ufen sind m glichst Dauermessungen bzw abh ngig von den vorhandenen thermischen Schwankungen im Raum Langezeitmessungen durchzuf hren In unseren Fall wurden die Temperatur und Luftfeuchtigkeitsmessungen durch die Umweltbeauftragten im Regelunterricht in sitzender Position auf Tischh he durchgef hrt Das Messger t wurde am Tisch der des Umweltbeauftragten positioniert und zu Beginn in der Mitte und am Ende der jeweiligen Unterrichtsstunde die Werte abgelesen Es wurde folgendes Messger te herangezogen siehe Bild K rbel Seitz Spanner 36 93 Abb 7 Foto vom Messger t Die Luftgeschwindigkeit ein nicht zu vernachl ssigender Parameter wurde in dieser Untersuchung nicht ber cksichtigt diese w re mit einem Aerometer bzw mit Hilfe von Rauch Flocken Haaren o sichtbar zu machen Die Ergebnisse der Temperaturen und Luftfeuchtigkeit sind im Anhang 2 f r jeden Leh
131. se keinen Einfluss auf die CO2 Konzentration In nat rlich bel ftenden R umen hingegen haben RaumnutzerInnen grunds tzlich die M glichkeit durch ihr Verhalten Fenster ffnen Querl ften aktiv auf die Qualit t der Innenraumluft Einfluss zu nehmen Au erdem sind bei tiefen Au entemperaturen eine andauernde Kippl ftung oder st ndig ge ffnete Fenster und T ren aus nahe liegenden Gr nden Zugerscheinung W rmeverlust nicht praktikabel 8 Es wurden in der Spengergasse noch keine CO2 Messungen durchgef hrt da die Anschaffung eines an Geldproblemen gescheitert ist K rbel Seitz Spanner 38 93 _ sebeslllfiumg Bezele L ftung Seege bei Mierer Lufzustand Luttverschlechlerung Grenzzusiand Fersterkrtung niedriger Luftwechsel Abb 8 Luftqualit t bei Selbstl ftung und Fensterl ftung 4 4 7 Richtige L ftung 4 7 1 Freie L ftung 4 Unter freier L ftung nat rlicher L ftung versteht man den Luftaustausch zwischen Raum und Au enwelt ohne Einsatz maschineller Anlagen Dabei muss unterschieden werden zwischen Selbstl ftung von R umen durch Undichtheit der Geb udeau enhaut d h vor allem der Fenster oder T ren gezielter L ftung durch das ffnen von Fenstern bzw Freigabe anderer ffnungen zum Einstr men von Au enluft und Abstr men von Raumluft Die nat rliche L ftung ist auf Druckunterschi
132. sind Diese Richtlinien umfassen auch den innerbetrieblichen Transport dieser gef hrlichen Stoffe Insbesondere werden auch wo notwendig und sinnvoll geeignete Lagerbedingungen definiert und die Verantwortlichkeiten f r die Einlagerung und die Befugnisse zur Entnahme festgelegt Im Besonderen sind die Laborleiter daf r verantwortlich dass giftige Stoffe in Giftschr nken gelagert werden und f r alle Stoffe und Zubereitungen die Anforderungen des Chemikaliengesetzes erf llt werden F r das Chemielager gibt es ein gesondertes Sperrlager f r gef hrliche Stoffe Berechtigten Zugriff zu diesem Lager haben nur qualifizierte Fachlehrer Laboranten und der Giftbeauftragte Verweis Dokument UM PB 2 1 Lagerung Dokument UM VA 6 1 Chemikalienlagerung 3 3 Instandhaltung amp Wartung Die Aufgaben der Wartung und Instandhaltung werden je nach Wartungsobjekt von der Werkst ttenleitung Laborleitung oder der Hausverwaltung wahrgenommen Vorbeugende Instandhaltung und Wartung dient der Gew hrleistung eines umweltschonenden und sicheren Schulbetriebes Regelm ige Wartungsarbeiten wie auch unplanm ige Instandsetzungsma nahmen werden in den einzelnen Bereichen dokumentiert und aufbewahrt Bei den Instandhaltungs Wartungs und Reparaturarbeiten ist in allen Bereichen auf Umweltschutz zu achten Durchzuf hrende umweltrelevante Wartungen Pr fungen sind mittels Pr f und Wartungspl nen in den einzelnen Bereichen geregelt 3 4
133. streben 5 4 6 Unn tige Nutzleistungen bertriebene oder unn tige Nutzleistungen sollten unbedingt vermieden werden Z B ben tigt die Warmhalteplatte einer Kaffeemaschine 64Wh im Gegensatz zu OWh einer Thermoskanne Beispiel Fernsehger t Betrieb 60W 6W Stromverbrauch 60W x Ah 0 24 kWh Tag 6W x 20h 0 12 kWh Tag Die standby Phasen erh hen den Stromverbrauch um 50 5 4 7 Energieplakette Auf den Elektroger te soll eine Energieplakette Auskunft ber den Energieverbrauch geben Angegeben wird Energie Hersteller Modell e Marke Modell e Energie Effizienzklasse A besonders stromsparend bis G wenig stromsparend e Energieverbrauch in kWh Jahr e Ger tespezifische Daten wie Nutzinhalt oder Sternkennzeichnung Hoher Verbrauch Gefrierteil Energieverbrauch kWh Jahr Auf de nung von Engeln un Gar e Ger uschpegel in dB A e Normangabe mit Bezug z B auf EU K hlger terichtlinie Nutzinhalt K hlteil Nutzinhalt Gefrierteil I Ger usch 1 pW Ein mi verbergen ole Abb 18 Beispiel einer Energieplakette K rbel Seitz Spanner 55 93 5 4 8 Vergleich Lampen Lichtausbeute Im W Lebensdauer Std Gl hlampe O O 1000 Halogenlampe 20 2000 Energiesparlampe __________ 10000 Leuchtstofflampe 10000 Es zeigt sich dass Energiespar und Leuchtstofflampen neben hoher Lichtausbeute eine wes
134. t er sie intensiver wahr Der Behaglichkeitsbereich liegt zwischen 30 und 70 Relative Luftfeuchtigkeit 4 528 AStV NORM H 6000 Teil 3 40 70 Gilt f r eine Klimaanlage mit Befeuchtung sofern dem nicht produktions technische Gr nde entgegenstehen Das Behaglichkeitsempfinden wird erst beeintr chtigt wenn die W rmeabgabe des K rpers durch Schwei verdunstung auf der Haut behindert wird Oberhalb dieses Bereiches spricht man von Schw leempfinden Bei diesen kann der Prozess der W rmeabgabe des K rpers beeintr chtigt sein die f hrt zu einer Erh hung der K rpertemperatur und damit zu gesundheitlichen Problemen Au er dem oben genannten kann eine hohe relative Luftfeuchtigkeit mit einer niedrigen Wandtemperaturen durch Taupunkunterscheidung zu einer Wasserdampfkondensation f hren und damit zu Bausch den Schimmelbildung und Moderger chen Niedrige Luftfeuchten k nnen zur Austrocknung der Schleimh ute f hren und beeintr chtigen daher die Funktion der Atmungsorgane Diese beg nstigen auch die Entstehung von elektrostatischen Aufladungen Werte gt 50 wirken diesen entgegen Die relative Luftfeuchte als g ngigste Messgr e ist das Verh ltnis des aktuellen Wasserdampfdruckes zum maximal m glichen so genannten S ttigungsdampfdruck bei einer bestimmten Lufttemperatur Trockentemperatur 4 4 5 Parameter Luftgeschwindigkeit 5 Das subjektive Empfinden von Luftbewegungen ist sehr verschiedenartig
135. u dessen Gestaltung beitragen zu k nnen 1967 war ein wichtiges Jahr f r mich mein Geburtsjahr nach dem blichen Schulwegen Volks Hauptschule Gymnasium und HTL Spengergasse was sonst habe ich mich zum Studium f r Lebensmittel und Biotechnologie entschlossen um am Lebensmittelsektor Fu fassen zu k nnen Aber es kommt meist anders als frau denkt so habe ich im AKH eine Doktorarbeit u a ber Schnupfenviren gemacht Nach einigen Jahren als wissenschaftliche Mitarbeiterin wuchs mein Wunsch zu unterrichten so bin ich 1999 in die Spengergasse zur ckgekehrt Der Umweltschutzgedanke war schon lange vorher ausgepr gt Ausbildung zum Europ ischen Umweltbeauftragten am TGM Abfallberaterin bei der MA48 usw Neben der Umwelt ist mir Erste Hilfe stets sehr wichtig denn seit meinen 10 ten Lebensjahr bin ich beim ASB Samariterbund ehrenamtlich t tig als Sanit terin und Lehrbeauftragte 10 93 DI Christian SPANNER Geboren und aufgewachsen im ober sterreichischen M hlviertel derzeit wohne ich mit meiner Familie im nieder sterreichischen Weinviertel Studium der Verfahrenstechnik mit Schwerpunkt Umwelttechnik an der TU Wien Ausbildung zum Qualit ts und Umweltmanager langj hrige Berufspraxis im umwelttechnischen Anlagenbau und der Umweltberatung Unterrichtst tigkeit an der TU Wien und seit 7 Jahren in der BM Abteilung an der Spengergasse Fachbereich Technik Technologie und Management Leitungsfunktion in d
136. ufende Kontrolle der Thermostatventile e Thermo und Hygrometer zur Klimakontrolle in den Klassen anbringen 6 3 Beleuchtung Die Beleuchtung entspricht in den neu renovierten Klassenr umen den Forderungen der OISS 1 Die Problematik muss weiterverfolgt werden und dem zust ndigen Kremium der Schulverwaltung der Schulgemeinschaft nahe gebracht werden Ma nahmen e Tausch von Neonr hren gegen Energiesparlampen wo es geht e Einbau von Spiegelrasterlampen vorrangig in Klassenzimmern aber auch Lehrerzimmern e Erm glichung der getrennten Schaltung in Klassenr umen ideal Vorder und R ckseite und nicht wie in vielen Klassenr umen Fenster und Wandseite bzw beide Varianten e Kontrolle der Beleuchtungsst rken bei verschiedenen Wetterbedienungen bedeckt vollsonnig bew lkt abends f r eine optimale Beleuchtung laut OISS 1 abh ngig von der Raumposition Fensterseite Mitte Wandseite vorne Wandseite hinten Tafel Ermittlung der Abweichung vom Richtwert Suche nach m glichen Ursache Ableitung von Ma nahmen e Beschriftung von Lichtschaltern um unn tiges Einschalten zu verhindern e Lichtsensoren und Bewegungsmelder in WC Anlagen G ngen Postfachzimmern Kopierzimmern u Abb 25 Bewegungsmelder K rbel Seitz Spanner 68 93 6 4 Contracting an der Spengergasse Aufgrund der untersuchten Energiesituation an der Spengergasse w re die Umsetzung von Einsparungsma nahmen dringend erforderlich Di
137. und Computerunterst tzte Stromkosten S P Seite 21 von 39 Maschinen im Werkst ttenunterricht DIESPENGERGASSE KOPROFIT Wien 2006 9 Abfallwirtschaft Dieses Abfallwirtschaftskonzept ersetzt das Abfallwirtschaftskonzept aus dem Umweltbericht 2005 Abfallbesitzernummer der Spengergasse 816019 Abfallbeauftragter BAK Aleksander Tel 43 1 54615 136 bak spengergasse at Abfallbeauftragter Stellvertreter DI SPANNER Christian Tel 54615 132 spanner spengergasse at 9 1 Auflistung der Abf lle nach den Erfordernissen der Abfallnachweisverordnung Nicht gef hrliche Abf lle Restm ll Abfallbezeichnung nach Schl ssel Bereich Menge Entsorger vorhandenes Abfuhren Beh ltervolumen Entsorgungs EWC nummer Nr kg a Beh ltervol pro Jahr pro Jahr m a kosten EUR a Restm ll 91101 alle 50 260MA 48 17 688 mn _____ __ I Seite 22 von 39 mme ECH kg a Beh ltervol pro Jahr pro Jahr m a kosten EUR a Altpapier 18718 mass 385 40 amei o Kunststoffabf le 5719 del 2633 231 38 90 9994 se min o e Farbstoffabfall als Schalk organischer Abfall nicht 59103 Banner giftig Schrott 35103 ale 0 T 3 EECH e RE 91401 __ 1600 Klug 1046 EE 2 Summe Altstoffe 34 748 3 699 1416 Seite 23 vo
138. ung Verweis Dokument UM PB 3 1 Rechtsprozess 2 2 5 Umweltmanagementreview Die Schulleitung bewertet einmal j hrlich die Wirksamkeit des Umweltmanagementsystems Die Grundlage daf r bildet der durch das Umweltteam pro Reviewperiode verfasste Umweltbericht Die Ergebnisse der Bewertung flie en in den Zielsetzungsprozess der n chsten Betrachtungsperiode ein Bewertungsergebnisse und Ziele werden protokolliert Eventuell notwendige Handlungsvereinbarungen Korrektur und Vorbeugema nahmen werden mit der Schulleitung beschlossen und Termine festgelegt Die Termineinhaltung wird vom Umweltteam kontrolliert Die Vorbereitung des Reviews f hrt das U Team durch Die Umsetzung sowie die Verantwortung f r die Uberwachung obliegt der Schulleitung Die Erfassung der Umsetzung des Umweltmanagementsystems wird periodisch innerhalb eines Jahres durch das Umweltteam der Schulleitung vorbereitet und durchgef hrt Die Bewertung erfolgt nach folgenden Kriterien und Informationen Akzeptanz der Umweltmanagementma nahmen in der Schule Akzeptanz der Offentlichkeit Beh rden Berichte interner Audits Berichte ber Anderungen im Umweltmanagementsystems Umweltmanagement Besprechungsprotokolle Berichte ber Abweichungen Korrektur und Vorbeugema nahmen Protokoll des letzten Management Reviews Unternehmensspolitik Verweis Dokument UM AA 1 1 Managementreview 2 3 Kommunikation amp Informationsfluss 2 3
139. ung Betrieb Leistung Standby in Watt n ch PC Pentium 4 13 J EE Bildschirme Flach 8 FE Bildschirme R hre 5 Jo 18 Beamer __ 1 _ 18 Leuchtstoffr hren 18 Je 216 4 3 K rbel Seitz Spanner 57 93 CL31 Labor in Watt in Watt PCPentium3 20 90 18 E 288 ______ Leuchtstoffr hren ______ 224 4 2 AL31 Labor Kunst und Design in Watt in Watt Beamer ___ 1 _ ____ _____ Overhead O 1 457 ____ Leuchtstoffr hren __ 12 6 Gesamtanschluss 60 8231 268 3 3 C26 Laptopklasse EDV in Watt in Watt 25 21 Overhead 528 Beamer ______ Leuchtstoffr hren 12 0 Gesamtanschluss 39 13 2 1150 4 5 5 5 Heizungsanlage in der Spengergasse 5 5 1 Besichtigung der Heizungsanlage 7 10 2005 9 55 bis 10 45 4 Jahrgang Abt Betriebsmanagement Schwerpunkt Qualit ts und Umweltmanagement Die F hrung erfolgte durch den Hausverwalter Hr Kubicka und dem zust ndigen Schlosser Hr Kumpel Die Beheizung der Schule erfolgt durch die Fernw rme Wien wobei die Verteilstation f r die HTL Spengergasse und dem Gymnasium Stolbergasse im Keller unserer Schule untergebracht ist K rbel Seitz Spanner 58 93 Besichtigt wurden die Fernw rmeverteilstation und der Pumpenraum f r das A Geb ude 2 l 07 10 2005 gt 0710 2005 Abb 19 Heizungsanlage der Spengergasse links und die 4 b
140. ur Energie und Strom Unterrichtshilfen f r Physik Geographie und Wirtschaftskunde Verband der Elektrizit tswerke sterreichs Taschenbuch der Umwelttechnik Karl Schwister u a Fachbuchverlag Leipzig 2003 Austrian Energy Agency Projektbericht Einspar Contracting an Bundesschulen in Wien 2005 www energyagency at K rbel Seitz Spanner 78 93 10 Anh nge Anhang 1 Anhang 2 Anhang 3 Anhang 4 Anhang 5 Anhang 6 Anhang 7 Anhang 8 kologurkunde Subjektiver Klimacheck Information und Anleitung Subjektiver Klimacheck Stammklassen Subjektiver Klimacheck Lehrerzimmer Lastgang 27 1 2004 Einzelwerte Temperatur Luftfeuchtigkeitwerte einzelner Klassenr ume Beispiel Formular Stromerhebung LACH Comergy Endbericht K rbel Seitz Spanner 79 93 Anhang 1 _ kol gisierung von Schulen Bildung f r Nachhaltigkeit K rbel Seitz Spanner kologisierung von Schulen Bildung f r Nachhaltigkeit ein Programm des Bundesministeriums f r Bildung Wissenschaft und Kultur Hiermit wird best tigt dass die Schule HTBLVA f r Textilindustrie und EDV Spengergasse 20 1050 Wien am OKOLOG Netzwerk des Programms Okologisierung von Schulen Bildung f r Nachhaltigkeit teilnimmt u fe 4 4 WA ch SC Mag Heidrun Strohmeyer Bup esministerium f r Bildung Wissenschaft und Kultur Mag Dr Susanne Brandsteidl Amtsf hrende Pr sidentin des Hr Sta
141. ur Beurteilung der COz Konzentration in Innenr umen herangezogen Nach Vorgabe des Arbeitskreises Innenraumluft ist der bereits erw hnte Beurteilungswert zu ermitteln und mit dem Bewertungsschema zu vergleichen Als Ergebnis wird man je nach Berteilungswert eine zugeh rige Beschreibung der Innenraumluftqualit t in 5 Stufen von hoch bis sehr niedrig erhalten Beschreibung der Beurteilungswert Mindest und Zielvorgaben f r nat rlich Innenraumluftqualit t ppm bel ftete Innenr ume Zielbereich f r die Innenraumluft 400 600 Zielbereich f r die Innenraumluft 600 1000 Gleitender Stundenmittelwert 1000 ppm 1000 1500 Beurteilungswerte lt 1500 ppm Sehr niedrig gt 1500 Kein Wert im Beurteilungszeitraum F r die Beurteilung der CO Konzentration ist es dabei geboten zwischen nat rlich und mechanisch bel fteten Innenr umen zu unterscheiden F r diese beiden F lle sind deutliche Unterschiede im Verlauf der CO gt Konzentration zu erwarten und ein unterschiedliches Bewertungsschema anzuwenden W hrend in mechanisch bel fteten R umen die Konzentration von meist auf einem relativ konstanten Niveau erwartet werden kann ist in nat rlich bel fteten R umen mit ausgepr gten Perioden von Anstieg Fenster und T ren geschlossen viele RaumnutzerInnen und Abfall der CO2 Konzentration L ftungsperiode mit Regeneration der Raumluft zu rechnen In mechanisch bel ftenden R umen haben NutzerInnen blicherwei
142. wendet Die Spiegelrasterlampen haben keine lichtschluckende Abdeckung und dadurch auch weniger Streulicht d h der Spiegel und die Raster konzentrieren das Licht auf die Arbeits und Bewegungsfl che des Weiteren haben diese eine h here Lebensdauer sie weisen weniger Schwingungen auf und verringern dadurch die Anf lligkeit des Nutzers auf M digkeit Die Verwendung von Gl hbirnen geh rt in der Spengergasse der Vergangenheit an Es gibt f r Schulen u a ffentliche Geb ude eine Richtlinie vom ISS Richtlinien f r den Schulbau welche vom Umweltzeichen f r Schulen bernommen wurden K rbel Seitz Spanner 27 93 Beleuchtungsst rken f r Schulen 1 Unterrichtsr ume Laboratorien Werkst tten R ume f r technisches und textiles Werken Computer bungsr ume auf geeignete 300 Lux sowie entspr BAP Vorschriften zu achten K chen 500 Lux Turnsaal 200 Lux 500 Lux bei Wettkampfsport Archiv Sammlungen 100 Lux Tafelbeleuchtung um Reflexblendung ber 500 Lux EV vertikale Fl chen zu vermeiden ist die entsprechende Lichtverteilung der Beleuchtungsk rper ausschlaggebend Zugangswege 5 10 Lux Beispiele f r die Beleuchtungssituation in der Spengergasse K rbel Seitz Spanner 28 93 Es wurden im Rahmen des Projektes erneut Lichtmessungen durchgef hrt wobei festgestellt wurde dass die gemessenen Werte nicht den geforderten Werten 1 entsprechen 4 3 5 Heizung der Spengergasse Die
143. wie L ftungssch chte oder L ftungsklappen m glich sein Der erforderliche Zuluftquerschnitt und der gleich gro e Abluftquerschnitt sind von der k rperlichen Belastung der Arbeitnehmer und von der Anordnung der L ftungs ffnungen abh ngig Einseitige L ftung mit Zuluft und Abluft ffnungen in einer Au enwand Gemeinsame ffnungen f r Zu und Abluft sind zul ssig die Querschnitte sind zu addieren Die Str mungsgeschwindigkeit im freien Querschnitt wird mit 0 08 m s angenommen Querl ftung mit ffnungen in gegen berliegenden Au enw nden oder in einer Au enwand und der Dachfl che Die Str mungsgeschwindigkeit im freien Querschnitt wird mit 0 14 m s angenommen und sind f r eine ausreichende L ftung im Sommer erforderlich Um Zugerscheinungen in der kalten Jahreszeit zu vermeiden m ssen diese unbedingt mit entsprechenden Verstelleinrichtungen Klappen ausgestattet werden Die Bodenfl che darf teilweise durch M bel verstellt sein ist jedoch so zu gestalten dass f r jeden Arbeitnehmer eine zusammenh ngende freie Bodenfl che von mindestens 2 K rbel Seitz Spanner 40 93 zur Verf gung steht und zwar direkt bei seinem Arbeitsplatz oder sofern dies aus zwingenden Gr nden nicht m glich ist so nahe beim Arbeitsplatz wie m glich Aus den Werten f r Luftraum Raumvolumen und dem erforderlichen Au enluftvolumenstrom ergeben sich rechnerisch Luftwechsel zwischen 2 5 und 4 Bei kleineren R umen k

Umweltbericht 2006 inkl

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