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Betriebsanleitung

1. St rungsnummer Ursache Beseitigung lIla dalas S E Schmiermittel zu viel zu wenig oder Schmiermittel reduzieren erg nzen ungeeignet oder ersetzen Se N Kell Verbindungsschrauben nicht korrekt Verbindungsschrauben anziehen angezogen Bac Gol E Ze Gleitringdichtung verschlissen Gleitringdichtung ersetzen u Kl E le Geh usedichtung defekt Geh usedichtung ersetzen gt Wellenh lse wird unterwandert Wellenh lse und oder Runddichtring ersetzen el E Pumpe verspannt Anschl sse der Rohrleitungen und Befestigung der Pumpe pr fen Ausrichtung der Kupplung pr fen Befestigung des St tzfu es pr fen Kupplung nicht korrekt ausgerichtet Kupplung ausrichten SE EES IS UE Kupplungspakete verschlissen Kupplungspakete ersetzen und neu ausrichten X 1 1 Motor l uft auf 2 Phasen Sicherung pr fen wenn n tig ersetzen Leitungsanschl sse und Isolierung pr fen Tab 12 St rungstabelle 460 0002Bl D 550 088 BA 2012 05 08 0160 2012 Baureihe NT 31 Biral Anhang 9 Anhang 9 1 Schnittbild Teile Nr Benennung 9 1 1 Hilfsanschl sse ES GE 400 01 Flachdichtung Abk rzung Anschluss 400 02 Flachdichtung FD FD1 F rdermedium Entleerung 411 01 Dichtring FF Auff llen 411 02 Dichtring FV FVi Auff l
2. Neben jeder Fundamentschraube 1 links und rechts je 1 Stahlbeilage 2 anordnen Wenn Abstand der Ankerl cher gt 750 mm zus tzliche Stahlbeilage 3 auf jeder Seite der Grundplatte in der Mitte anordnen 5 Sicherstellen dass Grundplatte und Stahlbeilagen fl chig aufliegen 6 Zul ssige H henabweichung 1 mm m mit Maschi nen Wasserwaage in L ngs und Querrichtung pr fen 7 Vorgang wiederholen bis Grundplatte richtig ausgerichtet ist 16 Baureihe NT BA 2012 05 08 0160 2012 460 0002Bl D 550 088 SBiral Aufstellung und Anschluss 5 3 Ohne Fundament aufstellen Nur erlaubt wenn Pumpe f r Aufstellung ohne Fundament I vorgesehen ist Auftragsdatenblatt v Hilfsmittel Werkzeuge Material Schraubenschl ssel Wasserwaage Abb 10 Aufstellung ohne Fundament 1 Pumpenaggregat anheben 4 1 2 Anheben Seite 12 2 Vier Nivellierf e 1 wie abgebildet montieren Unterlegscheibe 3 unter der Grundplatte nicht ver gessen 3 Pumpenaggregat auf den Untergrund setzen 4 H he der Grundplatte ber Nivellierf e 1 wie oben abge bildet einstellen Mit Schraubenschl ssel Sechskant 4 am Nivellier fu 5 festhalten Sechskantmutter 2 l sen Durch Drehen der Sechskantmutter 4 die H he ein stellen Sechskantmutter 2 anziehen gt 9 2 4 Anzugsdreh momente Seite 43 Zul ssige H h
3. Laufende Pumpe nicht ber hren Keine Arbeiten an laufender Pumpe durchf hren N WARNUNG Verletzungs und Vergiftungsgefahr durch gef hrliche F r dermedien gt Bei allen Arbeiten an der Pumpe pers nliche Schutzausr stung verwenden 1 In angemessenen Zeitabst nden pr fen Einhaltung des Mindestf rderstroms Temperatur der W lzlager lt 120 C keine Ver nderung der normalen Betriebszust nde Ausrichtung der Kupplung und Zustand der elastischen Elemente 2 F r st rungsfreien Betrieb sicherstellen kein Trockenlauf Dichtigkeit keine Kavitation saugseitig offene Schieber freie und saubere Filter ausreichender Pumpeneintrittsdruck keine ungew hnlichen Laufger usche und Vibrationen keine unzul ssige Leckage an der Wellendichtung ordnungsgem e Funktion der Hilfsbetriebssysteme installierte Reservepumpe einmal w chentlich in Betrieb nehmen 7 2 Warten Lebensdauer der W lzlager bei Betrieb im zul ssigen Betriebsbereich gt 2 Jahre Intermittierender Betrieb hohe Temperaturen niedrige Viskosit ten und aggressive Umgebungs und Verfah rensbedingungen verringern die Lebensdauer eines W lzlagers 16 Gleitringdichtungen unterliegen einem nat rlichen Ver schlei der stark von den jeweiligen Einsatzbedingungen abh ngt Allgemeine Aussagen ber die Lebensdauer k nnen daher nicht gegeben werden io A GEEAHR Verletzungsgef
4. Sachschaden durch Trockenlauf gt Sicherstellen dass die Pumpe ordnungsgem gef llt ist 1 Pumpe und Saugleitung mit F rdermedium f llen 2 Saugseitige Armatur ffnen 3 Druckseitige Armatur ffnen 4 Wenn vorhanden Hilfsbetriebssysteme ffnen und Durch fluss pr fen 5 Sicherstellen dass alle Anschl sse und Verbindungen dicht sind 22 Baureihe NT BA 2012 05 08 0160 2012 460 0002Bl D 550 088 Biral Betrieb 6 2 In Betrieb nehmen 6 2 1 Einschalten Pumpe korrekt aufgestellt und angeschlossen Motor korrekt aufgestellt und angeschlossen Motor exakt zur Pumpe ausgerichtet Alle Anschl sse spannungsfrei und dichtend angeschlos sen Evtl vorhandene Hilfsbetriebssysteme betriebsbereit Alle Sicherheitseinrichtungen installiert und auf Funktion gepr ft Pumpe korrekt vorbereitet aufgef llt und entl ftet GEFAHR Verletzungsgefahr durch laufende Pumpe Laufende Pumpe nicht ber hren gt Sicherstellen dass der Kupplungsschutz montiert ist Keine Arbeiten an laufender Pumpe durchf hren Vor Arbeiten Pumpe vollst ndig abk hlen lassen GEFAHR Verletzungs und Vergiftungsgefahr durch herausspritzen des F rdermedium Bei allen Arbeiten an der Pumpe pers nliche Schutzausr stung verwenden SS SS xx S HINWEIS Sachschaden durch Trockenlauf gt Sicherstellen dass Pumpe ordnungsgem gef llt ist HINWEIS Kavitationsgefahr b
5. beim Kunden beim Hersteller Pumpe sp len und bei gef hrlichen F rdermedien dekontaminieren Komplette Pumpe nicht zerlegt an den Hersteller schicken mit Garantieanspruch beim Hersteller gt Tab 10 Ma nahmen f r R cksendung Demontage vorbereiten Pumpe drucklos Pumpe vollst ndig entleert gesp lt und dekontaminiert Elektrische Anschl sse getrennt und Motor gegen Wieder einschalten gesichert Pumpe abgek hlt Kupplungsschutz demontiert Bei Kupplung mit Distanzst ck Distanzst ck entfernt Hilfsbetriebssysteme stillgesetzt drucklos gemacht und entleert Manometerleitungen demontiert Manometer und Halterungen Die Pumpen sind serienm ig in Prozessbauweise ausge f hrt Die Einschubeinheit kann ausgebaut werden ohne Spiralgeh use und Rohrleitungen zu entfernen Bei Verwendung einer Kupplung mit Distanzst ck kann der Motor auf der Grundplatte montiert bleiben Bei Demontage beachten Einbaulage und Position s mtlicher Bauteile vor Demontage exakt markieren Bauteile konzentrisch demontieren und nicht verkan ten Pumpe demontieren gt Schnittzeichnung 7 4 KMontieren Bauteile wieder konzentrisch ohne Verkanten entspre I chend der angebrachten Markierungen montieren N WARNUNG Verletzungsgefahr durch schwere Bauteile Gewicht von Bauteilen beachten schwere Bauteile mit ent sprechendem Hebezeug heben und transportieren Baute
6. 102 01 400 01 161 01 411 05 672 01 42402 360 01 97101 565 01 330 01 932 10 TM3 360 02 PM2 903 04 411 04 230 03 321 02 514 01 932 01 940 01 424 01 x 922 01 VM2 940 02 930 01 210 01 Steg 914 05 FD1 901 13 903 02 183 01 411 02 17101 108 01 230 02 901 01 433 01 507 01 91404 557 01 321 01 X 411 01 1x 903 01 108 01 171 01 161 01 901 02 901 01 PMI 903 03 411 03 Abb 18 U3 D Gleitringdichtung nicht entlastet A Ausf hrung Geh usedeckel bei Baugr e 2 40 250 und 2 50 250 36 Baureihe NT BA 2012 05 08 0160 2012 460 0002Bl D 550 088 SBiral Anhang Baugr en am Lagertr ger 470 und 530 FV1 102 01 400 01 411 05 67201 42402 360 01 97101 565 01 330 01 932 10 IM3 360 02 PM2 903 04 411 04 161 01 Ka 321 02 230 01 S 932 01 940 01 424 01 922 01 vM2 940 02 930 01 210 01 502 01 914 05 FD1 x 903 02 901 13 183 01 411 02 525 01 433 01 901 01 507 01 914 04 557 01 321 01 Ka x FR1 400 02 40001 411 01 903 07 O 901 01 901 02 509 01 A O PM1 903 03 411 03 Abb 19 U1B Packungsstopfbuchse mit Eigensperrung A Ausf hrung mit Zwischenring 460 0002Bl D 550 088 BA 2012 05 08 0160 2012 Baureihe NT 37 Anhang Biral Baugr en am Lagertr ger 585 WEJ FV 452 01 461 01 940 01 922 01 930
7. F rderdruck zu hoch 5 Pumpe l uft unruhig 6 Temperatur der W lzlager zu hoch 7 Pumpe leckt 8 Leistungsaufnahme des Motors zu hoch 9 Tab 11 Zuordnung St rung Nummer St rungsnummer Ursache Beseitigung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 X I lt Zulauf Saugleitung und oder Druckleitung gt Armatur ffnen durch Armatur geschlossen X 71 lt Zulauf Saugleitung nicht vollst ndig Armatur ffnen ge ffnet x xX 1X X Zulauf Saugleitung Pumpe oder Zulauf Saugleitung Pumpe oder Saugsieb verstopft bzw verkrustet Saugsieb reinigen 1X X gt 1X lt lt Querschnitt der Zulauf Saugleitung zu Querschnitt vergr ern eng Saugleitung von Verkrustungen reinigen Armatur vollst ndig ffnen Air Transport Verschlussdeckel nicht entfernt gt Transport Verschlussdeckel entfernen Pumpe demontieren und auf Trockenlaufsch den pr fen X1 1 X IX Saugh he zu gro NPSHpympe ist gr er Pumpeneintrittsdruck erh hen als NPSH Anlage gt Mit dem Hersteller abstimmen X 7 17 7 77 X Zulauf Saugleitung und Pumpe nicht Pumpe und oder Rohrleitung korrekt entl ftet bzw nicht vollst ndig vollst ndig f llen und entl ften gef llt X IX Zulauf Saugleitung enth lt Armatur zur Entl ftung montieren Lufteinschl sse gt Rohrleitungsverlegung korrigieren IX lt Luft wird angesaugt gt St rquelle abdichten L
8. 05 08 0160 2012 460 0002Bl D 550 088 SBiral Anhang Teile Nr Benennung Teile Nr Benennung 557 01 Ausgleichscheibe 920 03 Sechskantmutter 565 01 Niet 920 05 Sechskantmutter 592 10 Unterlage 920 06 Sechskantmutter 672 01 Entl ftung 920 106 Sechskantmutter 681 101 Kupplungsschutz 920 107 Sechskantmutter 681 102 Ausgleichsrohr 922 01 Laufradmutter 730 01 Rohrverbindung 930 01 Federscheibe 901 03 Sechskantschraube 932 01 Sicherungsring 901 04 Sechskantschraube 932 04 Sicherungsring 901 05 Sechskantschraube 932 10 Sicherungsring 901 10 Sechskantschraube 940 01 Passfeder 901 11 Sechskantschraube 940 02 Passfeder 901 12 Sechskantschraube 940 03 Passfeder 901 13 Sechskantschraube 951 01 Tellerfeder 902 01 Stiftschraube 971 01 Typenschild 902 03 Stiftschraube Tab 14 Benennung der Komponenten nach Teile Nr 902 05 Stiftschraube 902 06 Stiftschraube 902 101 Stiftschraube 903 01 Verschlussschraube 903 02 Verschlussschraube 903 03 Verschlussschraube 903 04 Verschlussschraube 903 05 Verschlussschraube 903 06 Verschlussschraube 903 26 Verschlussschraube 904 01 Gewindestift 904 05 Gewindestift 908 01 Abdr ckschraube 908 02 Abdr ckschraube 908 03 Abdr ckschraube 914 01 Zylinderschraube 914 02 Zylinderschraube 914 03 Zylinderschraube 914 04 Zylinderschraube 914 05 Zylinders
9. 8 0 79 190 0 04 10 0 81 195 0 06 15 0 83 200 0 08 20 0 85 205 0 10 25 0 88 210 0 13 30 Schl sselfl che zu 0 90 215 Sechskantspitze 0 92 220 _ Se gt E 0 94 225 0 17 40 0 96 230 i 0 19 45 0 98 235 ER 0 21 50 SS 1 00 240 E 0 23 55 1 02 245 0 25 60 Schl sselfl che zu 1 04 250 Schl sselfl che i 1 06 255 0 27 65 1 08 260 0 29 70 1 10 265 0 31 75 1 13 270 3 4 Umdrehung 0 33 80 1 15 275 0 35 85 1 17 280 E 0 38 90 1 4 Umdrehung 1 19 285 u 0 40 95 1 21 290 0 42 100 1 23 295 0 44 105 1 25 300 0 46 110 1 27 305 z 0 48 115 1 29 310 0 50 120 u 1 31 315 0 52 125 1 33 320 0 54 130 1 35 325 0 56 135 1 38 330 0 58 140 1 40 335 0 60 145 1 42 340 0 63 150 1 44 345 0 65 155 1 46 350 0 67 160 1 48 355 0 69 165 1 50 360 1 Umdrehung 0 71 170 Tab 24 H heneinstellung an Justierschraube 0 73 175 460 0002Bl D 550 088 BA 2012 05 08 0160 2012 Baureihe NT 45 Anhang Biral 9 2 9 Stutzenbelastungen gem ISO 5199 Summenformeln f r Kr fte und Momente HIER H Hl 2 IEo ro IMo l Mo Ms M s F vS F zS F Ke Ge vD Fo MAM M s M O l YMI ZMH Sep ZR ZKJhizs le RT F M Um die maximal zul ssige Stutzenbelastung zu berech F r Pumpen
10. Auf tragsdatenblatt angegeben sein e Aufstellungsart ausschliesslich entsprechend dieser Betriebsanleitung w hlen Nicht erlaubt sind z B Grundplattenpumpen in Rohrleitung h ngen Montage ber Kopf Montage in unmittelbarer N he von extremen Heiz oder K hlquellen Montage mit zu geringem Wandabstand 2 2 Allgemeine Sicherheitshinweise Folgende Bestimmungen vor Ausf hrung s mtlicher T tig l keiten beachten 2 2 1 Produktsicherheit Die Pumpe ist nach dem Stand der Technik und den anerkann ten sicherheitstechnischen Regeln gebaut Dennoch sind bei ihrer Verwendung Gefahren f r Leib und Leben des Benutzers oder Dritter bzw Beeintr chtigungen der Pumpe und anderer Sachwerte m glich Pumpe nur in technisch einwandfreiem Zustand sowie bestimmungsgem sicherheits und gefahrenbewusst unter Beachtung dieser Anleitung betreiben e Diese Anleitung und alle mitgeltenden Dokumente voll st ndig und lesbar halten und dem Personal jederzeit zug nglich aufbewahren Jede Arbeitsweise unterlassen die das Personal oder unbeteiligte Dritte gef hrdet e Bei ssicherheitsrelevanter St rung Pumpe sofort stillsetzen und St rung durch zust ndige Person beseitigen lassen e Erg nzend zur Gesamtdokumentation die gesetzlichen oder sonstigen Sicherheits und Unfallverh tungsvor schriften sowie die geltenden Normen und Richtlinien des jeweiligen Betreiberlandes einhalten 460 0002Bl D 550 08
11. Biral 4 Transport Lagerung und Entsorgung 4 1 Transportieren Gewichtsangaben Auftragsspezifische Unterlagen l 4 1 1 Auspacken und Lieferzustand pr fen 1 Pumpe Aggregat beim Empfang auspacken und auf Trans portsch den pr fen 2 Transportsch den sofort beim Hersteller melden 3 Verpackungsmaterial gem rtlich geltenden Vorschriften entsorgen 4 1 2 Anheben GEFAHR Tod oder Quetschen von Gliedma en durch herabfallen des oder kippendes Transportgut gt Hebezeug w hlen entsprechend dem zu transportierenden Abb 5 Hebezeug befestigen an Pumpenaggregat Gesamtgewicht Hebezeug befestigen entsprechend den folgenden Abbil dungen gt Hebezeug niemals an der Last se des Motors befestigen ausser zur Sicherung gegen Umschlagen bei Aggregaten mit hohem Schwerpunkt Nicht unter schwebenden Lasten aufhalten Transportgut auf waagerechten Untergrund abstellen Bei Pumpe mit St tzfu St tzfu an Pumpe montieren Bei Pumpe ohne St tzfu bauseitig Unterlage verwenden Yv vV V Abb 6 Hebezeug befestigen an Pumpe Pumpe Aggregat ordnungsgem anheben 12 Baureihe NT BA 2012 05 08 0160 2012 460 0002Bl D 550 088 Transport Lagerung und Entsorgung Ri Abb 7 Absetzen der Pumpe ohne montierten St tzfu 1 Unterlage Pumpe ordnungsgem absetzen 4 2 Konservieren Nic
12. gt Auftragsdatenblatt Pumpenausf hrungen sind z B Art der Lagerschmierung l Lagertr gergr e Art der Wellendichtung Hilfsbetriebssy steme 6 1 2 Konservierung entfernen d Nur n tig bei konservierter Pumpe gt 4 4 Konservierung entfernen Seite 14 6 1 3 Lager schmieren Pumpen mit fettgeschmierten W lzlagern sind nach Aus l lieferung betriebsbereit 6 1 4 Hilfsbetriebssysteme vorbereiten falls vorhanden Der Hersteller haftet nicht f r Sch den die durch den Ein l bau oder die Verwendung eines fremden oder nicht freige gebenen Hilfsbetriebssystems entstehen Dichtungsbetriebssysteme 1 Sicherstellen dass das Dichtungsmedium zum Vermi schen mit dem F rdermedium geeignet ist 2 Dichtungsbetriebssystem feststellen gt Auftragsdatenblatt gt 3 4 1 Dichtungsbetriebssysteme Seite 11 3 Dichtungsbetriebssystem installieren gt Herstelleranga ben 4 F r das installierte Dichtungsbetriebssystem erforderliche Parameter sicherstellen gt 9 2 2 Parameter f r Hilfsbe triebssysteme Seite 42 5 Bei Sperrdrucksystemen sicherstellen dass der zul ssige Beh lterdruck nicht berschritten wird gt Herstelleranga ben 6 1 5 F llen und Entl ften v Hilfsbetriebssysteme betriebsbereit N WARNUNG Verletzungs und Vergiftungsgefahr durch gef hrliche F r dermedien Austretendes F rdermedium sicher auffangen und umwelt gerecht entsorgen HINWEIS
13. nicht gegen die geschlossene druckseitige Armatur betreiben Mindestf rderstrom beachten Auftragsdatenblatt e Motorsch den vermeiden Druckseitige Armatur nicht ber den vereinbarten Betriebspunkt ffnen Anzahl der zul ssigen Motoreinschaltungen pro Stunde beachten Herstellerangaben Jede andere Verwendung mit dem Hersteller abstimmen e Bei Lieferung von Pumpen ohne Motor muss die Kom plettierung zu einem Pumpenaggregat gem den Bestim mungen der Maschinenrichtlinie 2006 42 EG erfolgen Vermeidung von nahe liegendem Missbrauch Beispiele e Einsatzgrenzen der Pumpe bez glich Temperatur Druck F rderstrom und Drehzahl beachten gt Auftragsdaten blatt e Mit zunehmender Dichte des F rdermediums nimmt die Leistungsaufnahme der Pumpe zu Um eine berlastung von Pumpe Kupplung und Motor auszuschlie en zul s sige Dichte einhalten gt Auftragsdatenblatt Eine geringere Dichte ist zul ssig Die Zusatzeinrichtun gen entsprechend anpassen e Bei F rderung von feststoffbeladenen Fl ssigkeiten die Grenzwerte f r Feststoffanteil und Korngr e einhalten Auftragsdatenblatt Technische Beschreibung e Bei Verwendung von Hilfsbetriebssystemen permanente Zufuhr des entsprechenden Betriebsmediums sicherstel len e Pumpen f r das F rdermedium Wasser d rfen nicht f r Nahrungsmittel oder Trinkwasser eingesetzt werden Der Einsatz f r Nahrungsmittel oder Trinkwasser muss im
14. ohne St tzfu t max F ma aX F v F vS Ze sf F ZIR F vmax h max t max Abb 29 Summenformeln f r Kr fte und Momente I nen Tabellenwert mit dem Korrekturfaktor M in Abh n gigkeit von Werkstoff und Temperatur multiplizieren Abbildung Korrekturfaktor M und Betriebstemperatur Seite 47 Pumpen Werte f r Grundplatte gr e z nicht ausgegossen ausgegossen Fy max Fh max M max Fy max Fh max M max z N x y Nm z N x y Nm N N 20 160 1300 1000 200 3000 1400 270 25 160 2000 1400 400 4500 3100 850 Abb 30 Stutzenbelastungen an der Pumpe 297200 1900 1400 990 14400 2300 S09 32 160 2300 1600 500 4600 3200 1000 Formeln f r zu pr fende Bedingungen p gung 32 200 2100 1500 450 4500 3100 900 il F r A 2 32 250 2500 1700 550 4800 3450 1100 mit St tzfu ohne St tzfu und mit Kupplung f r hohen zul ssi 40 160 2700 1800 650 5000 3600 1250 gen Wellenversatz 40 200 2400 1700 550 4800 3400 1100 SIM SIM I M Je M 40 250 2800 1900 700 5200 3800 1350 t a tS DU t max 40 315 2900 2000 700 5300 3850 1400 KA ES ki Ir IF Je F max 50 160 3200 2100 800 5500 4100 1650 3 F eil F 2 F ol lt F 50 200 2800 1900 700 5200 3800 1350 V VL Y v max 3 50 250 3200 2200 850 5600 4250
15. zur Verwendung innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen 2006 95 EG e Elektromagnetische Vertr glichkeit 2004 108 EG Dichiarazione di Conformita IT Noi Biral AG dichiariamo sotto la nostra esclusiva responsabilit che i prodotti NT ai quali questa dichiarazione si riferisce sono conformi alle direttive del Consiglio concernenti il ravvicinamento delle legislazioni degli Stati membri CE relativi a Macchine 2006 42 CE Norme EN 809 EN ISO 12100 1 EN ISO 12100 2 EN 14121 1 Materiale elettrico destinato ad essere utilizzato entro certi limiti di tensione 2006 95 CE e Compatibilit elettromagnetica 2004 108 CE Conformiteitverklaring NL Wij Biral AG verklaren geheel onder eigen verantwoorde lijkheid dat de produkten NT waarop deze verklaring betrekking heeft in overeenstemming zijn met de Richtlijnen van de Raad inzake de onderlinge aanpassing van de wetgevingen van de EG Lid Staten betreffende e Maschines 2006 42 EG Normen EN 809 EN ISO 12100 1 EN ISO 12100 2 EN 14121 1 e Elektrisch materiaal bestemd voor gebruik binnen bepaalde spanningsgrenzen 2006 95 EG e Elektromagnetische compatibiliteit 2004 108 EG Authorized representative for the completion of the technical documentation Biral AG S dstrasse 10 CH 3110 M nsingen Phone 41 0 31 720 90 00 Fax 41 31 720 94 43 Mail info biral ch Web www biral ch D claration de conformit FR Nous Biral AG d clarons sous notre seul
16. 01 458 01 902 03 920 03 230 01 NG gege HA ZI J FD wa ZAZA 411 06 507 01 951 01 321 03 932 10 901 13 551 01 1 903 06 920 01 LO 360 01 551 10 33001 183 01 516 02 940 02 be Abb 20 U1B Packungsstopfbuchse mit Eigensperrung 38 Baureihe NT BA 2012 05 08 0160 2012 460 0002Bl D 550 088 SBiral Anhang Baugr en 300 315 und 300 400 am Lagertr ger 585 PM1 903 03 920 06 412 06 230 01 1 PM2 903 01 411 01 412 01 903 04 411 04 102 01 161 05 903 26 903 05 920 05 971 01 411 01 FVv1 932 10 321 02 551 01 411 03 902 06 162 01 920 03 922 01 502 01 901 03 901 12 182 01 901 05 930 01 411 02 525 01 903 02 940 01 433 01 412 10 Abb 21 U3 D Gleitringdichtung nicht entlastet 901 11 411 37 41105 902 05 914 07 91403 L O41 91404 95101 914 10 507 01 360 01 565 01 330 01 TM3 592 10 516 02 932 01 460 0002Bl D 550 088 BA 2012 05 08 0160 2012 Baureihe NT 39 Anhang Biral Baugr en 300 315 und 300 400 am Lagertr ger 700 PM1 903 03 411 03 502 01 940 01 922 01 902 06 920 06 153 01 412 06 908 03 920 03 1 PM2 102 01 230 01 411 01 903 01 412 01 903 04 41104 908 02 16101 411 05 2 930 01 903 02 FD1 525 01 433 01 914 07 VI 903 05 441 01 908 01 411 37 360 01 920 0
17. 1650 SEI JN y 50 315 3300 2200 850 5700 4300 1700 F na Min 65 160 4200 2800 1200 6700 5200 2400 65 200 4500 2900 1300 7000 5500 2600 65 250 4000 2600 1100 6400 5000 2250 65 315 4700 3100 1400 7300 5800 2850 65 400 3200 2200 850 5600 4100 1600 80 160 5300 3400 1650 8000 6400 3350 80 200 5600 3600 1700 8300 6700 3600 80 250 4900 3200 1400 7500 5900 3000 46 Baureihe NT BA 2012 05 08 0160 2012 460 0002Bl D 550 088 Es Biral Anhang Pumpen Werte f r Grundplatte gr e nicht ausgegossen ausgegossen 1 0 Fy max Fh max M max Fy max Fh max Mi max 0 9 z N x y Nm z N x y Nm 0 8 N N 0 7 80 315 5900 3800 1850 8800 7100 3900 0 6 80 400 5400 3500 1650 8100 6500 3400 0 5 100 160 5000 3200 1500 7600 6000 3050 0 4 0 37 ve e Se Ne SEN i OA ON 100 200 7000 4400 2300 10300 em mm S 0 100 250 7900 5000 2700 11600 10300 6000 4i ee dee 100 315 7200 4600 2400 10600 9100 5250 100 400 7200 4600 2350 10500 9000 5200 125 200 7300 4600 2400 10900 9500 5200 Abb 31 Korrekturfaktor M und Betriebstemperatur 1 Unlegierter Stahlguss Austenit Stahlguss Sph roguss EN GJS 400 Grauguss EN GJL 200 Bronze G CuAl10Ni 0 50 100 150 200 250 300 350 400 450 ce 125 250 9700 6100 3450 14000 12800 7300 125 315 8500 5400 2950 12500 11400 6700 125 400
18. 4 U3 D Gleitringdichtung nicht Tab 22 Mindestmengen zur Fettschmierung _ 43 entlastet 2 ssssnnnennnenennnnnnnnnnnn 41 Abb 25 U3 9D U3 12D Gleitringdichtung nicht I een der Fa valvo UD E een A E 44 entlastet unse sans dad des S dE 41 Abb 26 U2 D Gleitringdichtung entlastet 41 Tab 24 NEE EES ees gt Abb 27 _ U1A Packungsstopfbuchse ohne Tab 25 Stutzenbelastungen 47 ed NEE 41 Tab 26 Ersatzteile f r zweij hrigen Dauerbe Abb 28 Kupplungsschutz bei Grundplattenausf h UE A ee as Ee 48 re WEE 41 Tab 27 Unbedenklichkeitsbescheinigung _ 49 Abb 29 Summenformeln f r Kr fte und Momente 46 Abb 30 Stutzenbelastungen an der Pumpe 46 Abb 31 Korrekturfaktor M und Betriebstempera TUR a E ge eege d 47 4 Baureihe NT BA 2012 05 08 0160 2012 460 0002Bl D 550 088 SBiral Zu dieser Anleitung 1 Zu dieser Anleitung Diese Anleitung e ist Teil der Pumpe e ist g ltig f r alle genannten Baureihen e beschreibt den sicheren und sachgem en Einsatz in allen Betriebsphasen 1 1 Zielgruppen Zielgruppe Aufgabe Betreiber Diese Anleitung am Einsatzort der Anlage verf gbar halten auch f r sp tere Verwendung Mitarbeiter zum Lesen und Beachten dieser Anleitung und der mitgeltenden Dokumente anhalten insbesondere der Sicherheits und Warnhinweise Zus tzliche anlagenbezogene Bestimmungen und Vorschriften beach
19. 5 903 26 901 04 411 06 902 05 914 04 903 06 971 01 TM3 330 01 914 05 551 01 932 01 VM2 210 01 940 02 424 01 360 02 321 02 901 10 932 10 551 12 322 01 183 10 932 04 565 01 901 03 182 01 901 05 411 02 412 10 914 10 914 03 507 01 424 02 181 01 Abb 22 U3 D Gleitringdichtung nicht entlastet Ausf hrung mit Spaltring V2 Anschluss C01 am Spiralgeh use Einzelheit X Geh usedeckel 502 02 246 411 06 FVi 903 05 903 06 41105 Tab 15 Ausf hrungen und Details am Lagertr ger 700 40 Baureihe NT BA 2012 05 08 0160 2012 460 0002Bl D 550 088 Es Biral Anhang 9 1 4 Dichtungen d 672 01 FV1 I 411 05 Je 161 01 x 730 01 BI 904 01 Abb 23 U1C Packungsstopfbuchse mit Fremdsperrung 411 05 Abb 27 U1A Packungsstopfbuchse ohne Sperrung 672 01 FV1 9 1 5 Kupplungsschutz 433 01 210 01 525 01 161 01 681 101 681 102 161 01 672 01 FV 411 05 920 106 433 04 550 106 550 107 920 107 Abb 25 U3 9D U3 12D Gleitringdichtung nicht entlastet Abb 28 Kupplungsschutz bei Grundplattenausf hrung 16105 G ert ZB EN E 411 05 412 07 210 02 Abb 26 U2 D Gleitringdichtung entlastet 460 0002Bl D 550 088 BA 2012 05 08 0160 2012 Baureihe NT 41 Anhang Biral 9 2 Technische
20. 6 585 6413 J C3 65 922 01 AER S e 1 4021 Ge 700 NU 2219 ECJ 50 M36 x 15 565 Tab 22 Mindestmengen zur Fettschmierung M48 x 1 5 700 Tab 19 Anzugsdrehmomente 1 gilt nur f r Pumpe NT der Baugr e 300 315 und 300 400 460 0002Bl D 550 088 BA 2012 05 08 0160 2012 Baureihe NT 43 W Anhang G Biral 9 2 7 _Konservierungsmittel Konservierungsmittel der Fa Valvoline oder Vergleichbare l empfohlen Art der Lagerung Lage Konser Erneue rungs vierung rung zeit innen au en Mo Monate nate innen au en im geschlossenen 6 12 Tectyl 511 M ad gt 12 Tectyl 506 EH 48 48 im Freien mit 6 12 Tectyl 542 en gt 12 Tech 506 EH 48 18 im Freien 6 12 Tectyl 542 tropisches Klima Tectyl 506 EH ne gt 12 Tech 506 EH 48 12 Industrieluft oder in Meeresn he Tab 23 Konservierungsmittel der Fa Valvoline 44 Baureihe NT BA 2012 05 08 0160 2012 460 0002Bl D 550 088 SBiral Anhang 9 2 8 H henversatz zur Motorausrichtung mittels H hen Spindel Einstellhilfe Justierschraube verstellung Drehwinkel mm 7 H hen Spindel Einstellhilfe 0 75 180 1 2 Umdrehung verstellung Drehwinkel 0 02 5
21. 8 BA 2012 05 08 0160 2012 Baureihe NT 7 Sicherheit Biral 2 2 2 Sicherheitsbewusstes Arbeiten Pflichten des Betreibers e Pumpe nur in technisch einwandfreiem Zustand sowie bestimmungsgem sicherheits und gefahrenbewusst unter Beachtung dieser Anleitung betreiben e Einhaltung und berwachung sicherstellen bestimmungsgem e Verwendung gesetzliche oder sonstige Sicherheits und Unfallver h tungsvorschriften Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit gef hrlichen Stoffen geltende Normen und Richtlinien des jeweiligen Betrei berlandes e Pers nliche Schutzausr stung zur Verf gung stellen Personalqualifikation e Sicherstellen dass mit T tigkeiten an der Pumpe beauf tragtes Personal vor Arbeitsbeginn diese Anleitung und alle mitgeltenden Dokumente gelesen und verstanden hat ins besondere Sicherheits Wartungs und Instandsetzungs informationen _ Verantwortungen Zust ndigkeiten und berwachung des Personals regeln Alle Arbeiten nur von technischem Fachpersonal durchf h ren lassen Montage Instandsetzungs Wartungsarbeiten Arbeiten an der Elektrik e Zu schulendes Personal nur unter Aufsicht von techni schem Fachpersonal Arbeiten an der Pumpe durchf hren lassen Sicherheitseinrichtungen e Folgende Sicherheitseinrichtungen vorsehen und deren Funktion sicherstellen f r hei e kalte und sich bewegende Teile bauseitiger Ber hrungsschut
22. 8600 5400 2950 12700 11600 6850 150 200 12600 8000 4800 17700 16600 9600 150 250 12800 8000 4850 17800 16700 9700 150 315 13200 8300 5050 18400 17300 10100 150 400 11400 7200 4200 16200 15000 8700 150 500 12100 7600 4550 17000 15900 9200 200 250 16600 10600 6600 22400 21400 12600 200 315 17500 11200 7000 23400 22400 13200 200 400 16000 10100 6300 21700 20700 12200 200 500 16700 10700 6650 22500 21500 12700 250 315 19900 13100 7350 25500 24500 13900 250 400 19800 13100 7400 25400 24400 14000 300 315 27750 18700 11000 37000 34000 20000 300 400 27750 18700 11000 37000 34000 20000 Tab 25 Stutzenbelastungen OP Go bh 460 0002Bl D 550 088 BA 2012 05 08 0160 2012 Baureihe NT 47 Biral Anhang 9 3 Ersatzteile f r zweij hrigen Dauerbetrieb gem DIN 24296 Teile Nr Teile Benennung Anzahl gleicher Pumpen einschlie lich Reservepumpen 2 3 4 5 6 und 7 8 und 9 gt 9 Satz St ckzahl der Ersatzteile 230 01 Laufrad alle einstufigen 4 4 4 2 2 3 30 Pumpen Baugr en 171 01 Leitrad alle zweistufigen 4 4 4 2 2 3 30 Pumpen Baugr en 230 02 Laufrad 1 Stufe und 230 03 Laufrad 2 Stufe mit 1 5 514 01 Gewindering und 1 i 1 2 S a S 904 05 Gewindestifte 210 01
23. A ball Al es Zu hoher Gasanteil Pumpe kavitiert gt Mit dem Hersteller abstimmen 1X 17 X xX lt lt Temperatur des F rdermediums zu hoch Pumpeneintrittsdruck erh hen Pumpe kayvitiert gt Temperatur senken gt R ckfrage beim Hersteller 460 0002Bl D 550 088 BA 2012 05 08 0160 2012 Baureihe NT 29 Biral St rungsbehebung St rungsnummer Ursache Beseitigung l2 j amp 8 d 3 1X 7 X Viskosit t oder spezifisches Gewicht gt Mit dem Hersteller abstimmen des F rdermediums weichen von den Auslegungsdaten der Pumpe ab 1X xX Geod tische F rderh he und oder Ablagerungen in Pumpe und oder Rohrleitungswiderst nde zu gro Druckleitung entfernen gt Gr eres Laufrad montieren und mit dem Hersteller abstimmen 1X IX Druckseitige Armatur nicht weit genug Druckseitige Armatur ffnen ge ffnet xX xX 17 X Druckleitung verstopft Druckleitung reinigen LAM E dl em Drehrichtung der Pumpe falsch Am Motor zwei beliebige Phasen tauschen LAM E dl em Drehzahl zu niedrig Erforderliche Motordrehzahl mit Pumpen Typenschild vergleichen Wenn n tig Motor ersetzen gt Bei Drehzahlregelung Drehzahl erh hen 1X X Pumpenteile verschlissen Verschlissene Pumpenteile ersetzen 17 X xX Druckseitige Armatur zu weit ge ffnet Androsseln mit druckseitiger Armatur Laufrad abdrehen Mit dem He
24. D 550 088 SBiral Aufstellung und Anschluss 5 Aufstellung und Anschluss HINWEIS Sachschaden durch Verspannungen oder Stromdurch gang im Lager gt Keine baulichen nderungen am Pumpenaggregat oder am Pumpengeh use vornehmen Keine Schwei arbeiten am Pumpenaggregat oder am Pumpengeh use vornehmen HINWEIS Sachschaden durch Verunreinigungen gt Transportsicherungen erst unmittelbar vor Aufstellung der Pumpe entfernen Abdeckungen Transport und Verschlussdeckel erst unmittelbar vor Anschluss der Rohrleitungen an die Pumpe entfernen 5 1 Aufstellung vorbereiten 5 1 1 Umgebungsbedingungen pr fen gt Erforderliche Umgebungsbedingungen sicherstellen gt 9 2 1 Umgebungsbedingungen Seite 42 5 1 2 Aufstellort vorbereiten Sicherstellen dass der Aufstellort folgende Bedingungen erf llt Pumpe von allen Seiten frei zug nglich gen gend Raum f r Ein Ausbau der Rohrleitungen sowie Wartungs und Instandsetzungsarbeiten insbe sondere f r Aus Einbau der Pumpe und des Motors keine Einwirkung von Fremdschwingungen auf die Pumpe Lagersch den Frostschutz 5 1 3 Fundament und Untergrund vorbereiten Aufstellm glichkeiten mit Betonfundament mit Stahlfundamentrahmen ohne Fundament mo Sicherstellen dass Fundament und Untergrund folgende Bedingungen erf llen eben sauber keine le St ube und sonstige Verunreinigun gen
25. Daten il Weitere technische Daten Auftragsdatenblatt 9 2 1 Umgebungsbedingungen Einsatz unter anderen Umgebungsbedingungen mit dem l Hersteller abstimmen 9 2 3 Schalldruckpegel Messbedingungen Abstand zur Pumpe 1 m Betrieb kavitationsfrei Motor IEC Normmotor Toleranz 3 dB Temperatur Relative Luftfeuchtigkeit Aufstel berschreiten die Ger uscherwartungswerte die zul ssigen C lungsh he Grenzwerte k nnen Motoren in ger uscharmer Ausf hrung langfristig kurzfristig Hse NAN bal geliefert werden 20 bis 40 lt 85 lt 100 lt 1000 Motor Nenn Schalldruckpegel el Pumpe mit Tab 16 Umgebungsbedingungen PM Motor bei Drehzahl min 1450 1750 2900 3500 9 2 2 Parameter f r Hilfsbetriebssysteme 15 58 58 5 63 64 Dichtungsmedium im offenen Durchfluss 22 60 605 ep 67 Dichtungs Menge l h Druck 3 0 62 62 5 68 69 mechem i 4 0 63 63 5 69 70 Quenchen 150 drucklos 5 5 65 65 5 71 72 Tab 17 Betriebsparameter f r Dichtungsmedium 75 66 66 5 72 73 im offenen Durchfluss S 11 0 68 68 5 74 75 15 0 69 69 5 75 76 18 5 70 70 5 76 77 22 0 71 71 5 77 78 30 0 72 72 5 78 79 37 0 73 73 5 79 80 45 0 74 74 5 80 81 55 0 75 75 5 80 81 75 0 76 76 5 81 82 90 0 76 76 5 82 83 110 0 77 77 5 82 83 132 0 78 78 5 83 84 160 0 79 79 5 84 85 200 0 80 80 5 85 86 Tab 18 Schalldruckpe
26. Eigengewicht des Pumpenaggregats Betriebskr fte aufnehmbar Standsicherheit des Pumpenaggregats gew hrleistet bei Betonfundament Normalbeton der Festigkeits klasse B 25 und aller 5 1 4 Konservierung entfernen gt Wenn Pumpe direkt nach Aufstellung und Anschluss in Betrieb genommen wird Konservierung vor Aufstellung entfernen gt 4 4 Konservierung entfernen Seite 14 5 1 5 _W rmeisolierung montieren optional Nur n tig um Temperatur des F rdermediums aufrecht zu ll erhalten HINWEIS Sachschaden an Lager oder Wellendichtung durch ber hitzung W rmeisolierung nur am Spiralgeh use montieren Abbildung Aufbau NT Seite 10 gt W rmeisolierung ordnungsgem montieren 460 0002Bl D 550 088 BA 2012 05 08 0160 2012 Baureihe NT 15 Aufstellung und Anschluss Biral 5 2 Mit Fundament aufstellen HINWEIS Sachschaden durch Verspannen der Grundplatte gt gen Grundplatte wie folgt auf Fundament setzen und befesti 5 2 1 Pumpenaggregat auf Fundament setzen v mo Hilfsmittel Werkzeuge Material Fundamenschrauben Aufstellzeichnung Stahlbeilagen M rtelvergussmasse schwindungsfrei Wasserwaage Pumpenaggregat Seite 12 Fundamentschrauben von unten in die Befestigungsl cher der Grundplatte einh ngen anheben gt 4 1 Transportieren Bei Verwendung von Klebeankern Herstellerangaben beachten Pumpenag
27. NT Spiralgeh use Kreiselpumpe Originalbetrieosanleitung Mehr als Pumpen 5 Sch Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Zu dieser Anleitung 5 5 5 2 Nennweiten festlegen 18 5 5 3 Rohrleitungsl ngen festlegen _ 18 1 1 Zielgruppen 5 5 5 4 Querschnitts und Richtungs nderungen 1 2 Mitgeltende Dokumente 5 optimieren 18 5 5 5 Leckage abf hren 18 1 3 Warnh EE ani R une Symbole 6 5 5 6 Sicherheits und Kontrolleinrichtungen 1 4 Fachbegriffe 6 vorsehen empfohlen 18 2 Sicherheit NEEN na 7 5 6 Rohrleitungen anschlie en 18 2 1 Bestimmungsgem e Verwendung __ 7 3 8 1 Verunreinigung der Rohrleitungen f o vermeiden 95 See ENEE NEE SEN KE EE NN 18 2 2 Allgemeine Sicherheitshinweise _ 7 5 6 2 Hilfsrohrleitungen montieren falls 2 2 1 Produktsicherheit 7 vorhanden aSN ENEE REENEN EN ENNEN 19 2 2 2 Pflichten des Betreibers 8 5 6 3 Saugleitung montieren 19 2 2 3 Pflichten des Personals 8 5 6 4 Druckleitung montieren 19 2 3 Spezielle Gefahren 8 5 6 5 Spannungsfreien Rohrleitungsanschluss 2 3 1 Gef hrliche F rdermedien 8 Pr fen aa ee 12 5 6 6 St tzfu auf Verspannung pr fen falls 3 Aufbau und Funktion 9 vorhanden sssissssirersrirserrinerrrnneen 19 ER Kennzeichnung u caeaeeeeeeeeeeneeeeenneeenn 9 5 7 Elektrisch anschlie en DEE 19 3 1 1 Typenschild ceeeeeeeeeeseeeeene
28. Pumpe betreiben 24 5 1 2 Aufstellort vorbereiten 15 5 1 3 Fundament und Untergrund vorberei Wartung und Instandhaltung _ 25 ten EEGEN 15 74 berwachen nn 25 5 1 4 Konservierung entfernen 15 5 1 5 W rmeisolierung montieren optional 15 7 2 Warten SEET E ee EE 25 7 2 1 W lzlager mit Fettschmierung _ 25 5 2 Mit Fundament aufstellen 16 7 2 2 Gleitringdichtungen 25 5 2 1 Pumpenaggregat auf Fundament 7 2 3 Packungsstopfbuchse 26 SEIZEN rirse vereris HEEGDE 16 7 2 4 Pumpe reinigen 26 5 2 2 Pumpenaggregat befestigen 16 7 3 Demontieren 26 5 3 Ohne Fundament aufstellen 17 7 3 1 Pumpe zum Hersteller senden 27 5 4 Motormontieren 17 7 3 2 Demontage vorbereiten 27 5 5 Rohrleitungen planen METE TEIE P E 17 7 4 Montieren KA A REAN A ARRANA 27 5 5 1 Abst tzungen und Flanschanschl sse 7 5 Ersatzteile bestellen 28 auslegen porh MeeE ee Se tan EE Eege Ae r 17 2 Baureihe NT BA 2012 05 08 0160 2012 460 0002Bl D 550 088 SBiral Inhaltsverzeichnis 8 St rungsbehebung 444errsr rennen 29 9 Anhang u are an ns 32 9 1 Schnittbild 32 9 1 1 Hilfsanschl sse 32 9 1 2 Teile Nr und Benennung 32 9 1 3 Schnittbilder 22ssusssssnenneeneenennnn 34 9 1 4 Dichtungen us ZE dE Ee Ee 41 9 1 5 Kupplungsschutz 41 9 2 Technische Daten 42 9 2 1 Umgebungsbedingu
29. UNG Verletzungs und Vergiftungsgefahr durch gef hrliche F r dermedien gt Leckagen sicher auffangen und umweltgerecht abf hren und entsorgen 1 Auffang und Abf hrvorrichtung f r Leckagen vorsehen 2 Freien Ablauf der Leckage sicher stellen 5 5 6 Sicherheits und Kontrolleinrichtungen vorsehen empfohlen Verschmutzung vermeiden 1 Filter in die Saugleitung einbauen 2 Zum berwachen der Verschmutzung eine Differenzdruck anzeige mit Kontaktmanometer montieren R ckw rtslauf vermeiden Mit einem R ckschlagventil zwischen Druckstutzen und Absperrschieber sicherstellen dass das Medium nach dem Abschalten der Pumpe nicht zur ckstr mt Trennen und Absperren der Rohrleitungen erm glichen F r Wartungs und Instandsetzungsarbeiten ll Absperrorgane in Saug und Druckleitung vorsehen Messen der Betriebszust nde erm glichen 1 F r Druckmessung Manometer in Saug und Druckleitung vorsehen 2 Lastw chter ber und Unterlast motorseitig vorsehen 3 Temperaturmessung pumpenseitig vorsehen 5 6 Rohrleitungen anschlie en 5 6 1 Verunreinigung der Rohrleitungen vermeiden HINWEIS Sachschaden durch Verunreinigung der Pumpe gt Sicherstellen dass keine Verunreinigungen in die Pumpe gelangen 1 Vor dem Zusammenbau alle Rohrleitungsteile und Arma turen reinigen 2 Sicherstellen dass Flanschdichtungen nicht nach innen vorstehen 3 Blindflansche Stopfen Schutzfolien und
30. Welle 922 01 Laufradmutter 1 6 934 01 Federscheibe oder 1 L z S a 3 SE 936 01 Federring 210 02 Welle 922 01 Laufradmutter 1 o 934 01 Federscheibe oder l i z 2 3 SES 936 01 Federring 210 03 Welle 922 01 Laufradmutter 1 5 934 01 Federscheibe oder 1 z S S 3 EE 936 01 Federring 321 01 Rillenkugellager 321 02 Rillenkugellager 321 03 Rillenkugellager 2 1 1 2 2 3 4 50 321 04 Rillenkugellager 322 01 Zylinderrollenlager Lagertr ger vollst ndig _1 bestehend aus 8 8 8 8 4 2 Welle Lager Lagerdeckel usw 433 Gleitringdichtung 2 3 4 5 6 7 90 461 01 Stopfbuchspackungsringe 4 4 6 6 6 8 40 Satz 502 01 Spaltring 502 02 Spaltring S a i 3 3 2 SE Dichtungen f r diverse Pumpengeh use Satz 4 6 8 8 9 12 150 Sonstige Dichtungen Satz Tab 26 Ersatzteile f r zweij hrigen Dauerbetrieb 1 Wird als Baugruppe BG oder Verkaufsgruppe VG geliefert 2 Abh ngig von der Lagertr ger Gr e 48 Baureihe NT BA 2012 05 08 0160 2012 460 0002Bl D 550 088 Es Biral Anhang 9 4 Unbedenklichkeitsbescheinigung O Bitte kopieren und mit der Pumpe einsenden Il Die von uns dem der Unterzeichner in zusammen mit dieser Unbedenklichkeitsbescheinigung in Inspektions Reparaturauftrag gegebene Pumpe und deren Zubeh r Typ Lieferdatum Artikel Nr Auftrags Nr Grund des Inspektions Reparaturauftrages wurde nicht in gesundheits umweltgef hrdenden Me
31. ahr durch laufende Pumpe Laufende Pumpe nicht ber hren Keine Arbeiten an laufender Pumpe durchf hren gt Vor allen Montage und Wartungsarbeiten Motor span nungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern AA GEFAHR Lebensgefahr durch Stromschlag Arbeiten an der Elektrik nur von einer Elektrofachkraft durchf hren lassen N WARNUNG Verletzungs und Vergiftungsgefahr durch gef hrliche bzw hei e F rdermedien gt Beiallen Arbeiten an der Pumpe pers nliche Schutzausr stung verwenden gt Vor allen Arbeiten Pumpe ausk hlen lassen gt Sicherstellen dass Pumpe drucklos ist Pumpe entleeren und F rdermedium sicher auffangen und umweltgerecht entsorgen 7 2 1 W lzlager mit Fettschmierung gt Lebensdauergeschmierte W lzlager 2 Jahre erneuern empfohlen vorsorglich alle 72 2 Gleitringdichtungen Gleitringdichtungen haben eine funktionsbedingte I Leckage gt Herstellerangaben Einzelgleitringdichtungen mit Quench Ein drastisches Ansteigen des Niveaus im Quenchsystem weist auf eine st rkere Leckage der produktseitigen Gleitringdichtung hin gt Bei st rkerer Leckage Gileitringdichtung mit Nebendich tungen ersetzen und Hilfssysteme auf Funktion pr fen 460 0002Bl D 550 088 BA 2012 05 08 0160 2012 Baureihe NT 25 Wartung und Instandhaltung Biral 7 2 3 Packungsstopfbuchse Die Packungsstopfbuchse muss immer eine leichte l Le
32. aureihe NT 23 Betrieb Biral 6 3 Au er Betrieb nehmen N WARNUNG Verletzungs und Vergiftungsgefahr durch gef hrliche F r dermedien gt Austretendes F rdermedium sicher auffangen und umwelt gerecht entsorgen gt Bei Betriebsunterbrechungen folgende Ma nahmen durchf hren Pumpe wird Ma nahme l ngere Zeit Ma nahmen entsprechend dem stillgesetzt F rdermedium durchf hren Tabelle 8 Ma nahmen in Abh ngigkeit vom Verhalten des F rdermediums Seite 24 entleert gt Saug und druckseitige Armatur schlie en demontiert Motor freischalten und gegen unbefugtes Einschalten sichern eingelagert Ma nahmen zur Lagerung beachten gt 4 3 Lagern Seite 13 Tab 7 Ma nahmen bei Betriebsunterbrechung Verhalten des Dauer der Betriebsunterbrechung F rdermedi verfahrensabh ngig ums kurz lang Feststoffe Pumpe Pumpe sedimentieren sp len sp len erstarrt gefriert Pumpe und Pumpe und nicht korrosiv Gef e Gef e belastend beheizen entleeren oder entleeren erstarrt gefriert gt Pumpe und Pumpe und korrosiv Gef e Gef e belastend beheizen entleeren oder gt Pumpe und entleeren Gef e kon servieren bleibt fl ssig ES ES nicht korrosiv belastend bleibt fl ssig SS Pumpe und korrosiv Gef e belastend entleeren Pumpe und Gef e kon servieren Tab 8 Ma nahmen in Abh ngigkei
33. chraube 914 07 Zylinderschraube 914 10 Zylinderschraube 920 01 Sechskantmutter 460 0002Bl D 550 088 BA 2012 05 08 0160 2012 Baureihe NT 33 W Anhang G Biral 9 1 3 Schnittbilder Baugr en am Lagertr ger 228 Bei Baugr e 20 160 25 200 und 2 25 200 Auff llm g l lichkeit am Anschluss PM2 Anschluss FF nicht vorhan den PM2 903 04 411 04 922 01 16101 914 02 LO 452 01 914 04 330 01 210 01 x 411 01 ke PM1 903 03 411 03 Abb 16 U1B Packungsstopfbuchse mit Eigensperrung 34 Baureihe NT BA 2012 05 08 0160 2012 460 0002Bl D 550 088 Es Biral Anhang Baugr en am Lagertr ger 360 102 01 U i PM2 90304 Fu m IM3 360 01 330 01 41104 161 0 360 02 230 0 321 02 525 0 932 01 424 01 940 0 940 02 922 0 930 01 502 01 914 05 932 10 FDI 9 903 02 LE 111 02 18301 133 01 100 01 901 01 507 01 121 02 914 04 557 01 321 01 x x 1 400 02 400 01 411 01 903 01 Q 901 01 901 02 509 01 A pay PM1 903 03 411 03 Abb 17 U3 D Gleitringdichtung nicht entlastet A Ausf hrung mit Zwischenring 460 0002Bl D 550 088 BA 2012 05 08 0160 2012 Baureihe NT 35 W Anhang G Biral Baugr en am Lagertr ger 360 zweistufig
34. chrauben Spindeldrehwinkel l beachten 9 2 8 H henversatz zur Motorausrichtung mittels Justierschraube Seite 45 1 F r den gemessenen H henversatz erforderlichen Win kel f r die Schraubenschl sseldrehungen ermitteln gt 9 2 8 H henversatz zur Motorausrichtung mittels Justierschraube Seite 45 2 Sechskantschrauben 1 l sen 3 Folgende Schritte jeweils an allen Justierschrauben 3 durchf hren Justierschraube 3 am Sechskant 2 festhalten und Kontermutter 4 l sen Justierschraube 3 um den gew hlten Winkel verstel len Justierschraube 3 am Sechskant 2 festhalten und Kontermutter 4 festziehen 4 Sechskantschrauben 1 festziehen 5 Ausrichtung pr fen 6 Bei weiter vorhandenem H henversatz Ausrichtvorgang wiederholen 7 Danach Motorschrauben festziehen 5 10 Kupplungsschutz montieren Nicht verlierbare Muttern 902 101 nicht aus der Gewin l destange herausdrehen Grundplattenausf hrung 1 Kupplungsschutz montieren Abbildung Kupplungssch utz bei Grundplattenausf hrung Seite 41 Spalt zwischen Kupplungsschutz und Pumpe lt 8 mm Spalt zwischen Kupplungsschutz und Motor lt 8 mm dazu Ausgleichsrohr 681 102 entsprechend einstel len 460 0002Bl D 550 088 BA 2012 05 08 0160 2012 Baureihe NT 21 Betrieb Biral 6 Betrieb 6 1 Inbetriebnahme vorbereiten 6 1 1 Pumpenausf hrung feststellen Pumpenausf hrung feststellen
35. ckage zur Abf hrung der Reibungsw rme haben Eventuell erh hte Leckagen in den ersten Betriebsstunden lassen w hrend der Einlaufzeit nach Bei erh hter Leckage Sechskantmuttern an der Stopf buchsbrille leicht anziehen 7 2 4 Pumpe reinigen HINWEIS Lagerschaden durch hohen Wasserdruck oder Spritzwas ser gt Lagerbereiche nicht mit Wasserstrahl oder Dampfstrahler reinigen Pumpe von grobem Schmutz reinigen 73 Demontieren A GEEAHR Verletzungsgefahr durch laufende Pumpe Laufende Pumpe nicht ber hren Keine Arbeiten an laufender Pumpe durchf hren Vor allen Montage und Wartungsarbeiten Motor span nungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern AA GEEAHR Lebensgefahr durch Stromschlag Arbeiten an der Elektrik nur von einer Elektrofachkraft durchf hren lassen N WARNUNG Verletzungs und Vergiftungsgefahr durch gef hrliche bzw hei e F rdermedien gt Beiallen Arbeiten an der Pumpe pers nliche Schutzausr stung verwenden Vor allen Arbeiten Pumpe ausk hlen lassen Sicherstellen dass Pumpe drucklos ist Pumpe entleeren und F rdermedium sicher auffangen und umweltgerecht entsorgen L AAA N WARNUNG Verletzungsgefahr durch schwere Bauteile Gewicht von Bauteilen beachten schwere Bauteile mit ent sprechendem Hebezeug heben und transportieren Bauteile sicher abstellen gegen Kippen oder Wegrollen sichern N WARNUNG Verlet
36. der Dampfstrahler reinigen HINWEIS Dichtungsschaden durch falsche Reinigungsmittel gt Sicherstellen dass das Reinigungsmittel nicht die Dichtun gen angreift 1 Reinigungsmittel entsprechend Einsatzbereich w hlen gt 9 2 5 Reinigungsmittel Seite 43 Bei Tectyl 506 EH Waschbenzin 10 Minuten einwirken las sen empfohlen mo 2 Konservierungsmittel gem rtlich geltenden Vorschriften entsorgen 3 Bei Einlagerungszeit ber 6 Monate Elastomere aus EP Kautschuk EPDM ersetzen Alle Elastomere Runddichtringe Wellendichtungen auf Formelastizit t pr fen und wenn n tig ersetzen 4 5 Entsorgen Kunststoffteile k nnen durch giftige oder radioaktive F r l dermedien so kontaminiert werden dass eine Reinigung nicht ausreichend ist N WARNUNG Vergiftungsgefahr und Umweltsch den durch F rderme dium oder Ol gt Bei alen Arbeiten an der Pumpe pers nliche Schutzausr stung verwenden gt Vor Entsorgen der Pumpe Auslaufendes F rdermedium und Ol auffangen und getrennt gem rtlich geltenden Vorschriften entsor gen R ckst nde vom F rdermedium in Pumpe neutralisie ren Konservierung entfernen gt 4 4 Konservierung ent fernen Seite 14 Kunststoffteile demontieren und gem rtlich geltenden Vorschriften entsorgen Pumpe gem rtlich geltenden Vorschriften entsorgen 14 Baureihe NT BA 2012 05 08 0160 2012 460 0002Bl
37. dien eingesetzt hatte als Einsatzgebiet und kam mit kennzeichnungspflichtigen bzw schadstoffbehafteten Medien in Kontakt Letztes F rdermedium Die Pumpe ist vor Versand Bereitstellung sorgf ltig entleert sowie au en und innen gereinigt worden Besondere Sicherheitsvorkehrungen sind bei der weiteren Handhabung nicht erforderlich Folgende Sicherheitsvorkehrungen hinsichtlich Sp lmedien Restfl ssigkeit und Entsorgung sind erforderlich RIESS SV UND Wurde die Pumpe mit kritischen Medien betrieben bitte unbedingt ein Sicherheitsdatenblatt der Sendung beilegen gt Wir versichern dass die vorstehenden Angaben korrekt und vollst ndig sind und der Versand gem den gesetzlichen Bestimmungen erfolgt Firma Anschrift Telefon Telefax Kunden Nr Name Aussteller Druckbuchstaben Position Datum Firmenstempel Unterschrift Tab 27 Unbedenklichkeitsbescheinigung 460 0002Bl D 550 088 BA 2012 05 08 0160 2012 Baureihe NT 49 Anhang Biral 9 5 Konformit tserkl rung Konformit tserkl rung DE Wir Biral AG erkl ren in alleiniger Verantwortung dass die Produkte NT auf die sich diese Erkl rung bezieht mit folgenden Richtlinien des Rates zur Angleichung der Rechtsvorschriften der EG Mitgliedstaaten bereinstimmen e Maschinen 2006 42 EG Normen EN 809 EN ISO 12100 1 EN ISO 12100 2 EN 14121 1 Elektrische Betriebsmittel
38. e lt 150 mm von Hand Nennweite gt 150 mm mit kleinem Hebel 3 Sicherstellen dass die Flansche planparallel liegen 4 Anschlussflansche der Rohrleitungen wieder an der Pumpe befestigen 5 6 6 St tzfu auf Verspannung pr fen falls vorhanden 1 Verschraubung des St tzfu es mit der Grundplatte l sen 2 Wenn sich St tzfu bewegt Verspannung ausgleichen Seitenversatz durch Langl cher H henversatz durch Distanzbleche 3 St tzfu wieder an Grundplatte festschrauben Dabei sicherstellen dass der Lagertr ger nicht verspannt wird 5 7 Elektrisch anschlie en A GEFAHR Lebensgefahr durch Stromschlag Arbeiten an der Elektrik nur von einer Elektrofachkraft durchf hren lassen AA GEEAHR Lebensgefahr durch drehende Teile Vor allen Montage und Wartungsarbeiten Motor span nungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern 5 7 1 Motor anschlie en il Herstellerangaben des Motors beachten 1 Motor entsprechend dem Schaltplan anschlie en 2 Sicherstellen dass keine Gef hrdung durch elektrische Energie auftritt 3 NOT AUS Schalter installieren 5 7 2 Drehrichtung pr fen A GEFAHR Lebensgefahr durch drehende Teile gt Beiallen Arbeiten an der Pumpe pers nliche Schutzausr stung verwenden Passfeder bei Drehrichtungskontrolle gegen Wegschleu dern sichern Ausreichenden Abstand zu drehenden Teilen bewahren v v HINWEIS Sachschaden durch T
39. e responsabilit que les produits NT auxquels se r f re cette d claration sont conformes aux Directives du Conseil concernant le rapprochement des l gislations des Etats membres CE relatives e Machines 2006 42 EG Norme EN 809 EN ISO 12100 1 EN ISO 12100 2 EN 14121 1 e Mat riel lectrique destin employer dans certaines limites de tension 2006 95 CE e Compatibilit lectromagn tique 2004 108 CE Declaration of Conformity EN We Biral AG declare under our sole responsibility that the products NT to which this declaration relates are in conformity with the Council Directives on the approximation of the laws of the EC Member States relating to e Machinery 2006 42 EG Standard EN 809 EN ISO 12100 1 EN ISO 12100 2 EN 14121 1 Electrical equipment designed for use within certain voltage limits 2006 95 EC e Electromagnetic compatibility 2004 108 EC PM HLK S dstr 10 3110 M nsingen Switzerland M nsingen 01 04 2011 Zr Peter Gyger Technical Director 50 Baureihe NT BA 2012 05 08 0160 2012 460 0002Bl D 550 088 m Es Biral Anhang 460 0002Bl D 550 088 BA 2012 05 08 0160 2012 Baureihe NT 51
40. ei Drosselung des Saugstroms gt Saugseitige Armatur vollst ndig ffnen und nicht zur Rege lung des F rderstroms verwenden gt Druckseitige Armatur nicht ber den Betriebspunkt ffnen HINWEIS Sachschaden durch berhitzung Pumpe nicht dauerhaft gegen geschlossene druckseitige Armatur betreiben gt Mindestf rderstrom beachten gt Auftragsdatenblatt Saugseitige Armatur ffnen Druckseitige Armatur schlie en Motor einschalten und auf ruhigen Lauf achten Sobald der Motor seine Nenndrehzahl erreicht hat druck seitige Armatur langsam ffnen bis der Betriebspunkt erreicht wird 5 Bei Pumpen mit hei en F rdermedien Temperatur nde rung lt 5 K min sicherstellen 6 Nach den ersten Belastungen durch Druck und Betriebs temperatur pr fen ob Pumpe dicht ist 7 Bei hei en F rdermedien Pumpe in betriebswarmem Zustand kurz ausschalten Kupplungsausrichtung pr fen und ggf Motor nachrichten gt 5 8 Kupplung fein ausrichten Seite 20 8 Wenn vorhanden an der Packungsstopfbuchse eine leichte Leckage einstellen R Sc 6 2 2 v Druckseitige Armatur geschlossen empfohlen Ausschalten N WARNUNG Verletzungsgefahr durch hei e Pumpenteile gt Beiallen Arbeiten an der Pumpe pers nliche Schutzausr stung verwenden 1 Motor ausschalten 2 Alle Verbindungsschrauben pr fen und wenn n tig anzie hen 460 0002Bl D 550 088 BA 2012 05 08 0160 2012 B
41. enabweichung 1 mm m mit Maschi nen Wasserwaage in L ngs und Querrichtung pr fen Vorgang wiederholen bis Grundplatte richtig ausge richtet ist 5 4 Motor montieren Nur n tig wenn Pumpenaggregat erst am Aufstellort kom l plettiert wird HINWEIS Sachschaden durch St e und Schl ge gt Kupplungsh lften beim Aufschieben nicht verkanten Auf Bauteile der Pumpe keine St e und Schl ge ausf h ren 1 Pumpen und Motorwellenende hauchd nn mit Molybd n disulfit z B Molykote bestreichen 2 Passfedern einsetzen 3 Ohne Aufziehvorrichtung Gummipuffer entfernen und Kupplungsh lften auf ca 100 C erw rmen 4 Pumpen und motorseitige Kupplungsh lften aufschieben bis Wellenende und Kupplungsnabe b ndig sind Dabei den zwischen den Kupplungsh lften vorgeschriebenen Abstand einhalten gt Montageanleitung der Kupplung 5 Gewindestifte an beiden Kupplungsh lften anziehen 6 Motorwellenende mit geeigneten Unterlegblechen am Motor an die H he des Pumpenwellenendes angleichen 7 Motorschrauben eindrehen noch nicht festziehen gt 5 9 Motor ausrichten Seite 21 5 5 Rohrleitungen planen 5 5 1 Abst tzungen und Flanschanschl sse auslegen HINWEIS Sachschaden durch zu hohe Kr fte und Drehmomente der Rohrleitungen auf die Pumpe gt Zul ssige Werte nicht berschreiten gt 9 2 9 Stutzenbel astungen gem ISO 5199 Seite 46 1 Rohrleitungskr fte berechnen u
42. gel 42 Baureihe NT BA 2012 05 08 0160 2012 460 0002Bl D 550 088 SBiral Anhang 9 2 4 Anzugsdrehmomente 9 2 5 Reinigungsmittel Teile Nr Gewinde Qualit t Anzugs Einsatzbereich Reinigungsmittel rom nn Nahrungsmittel und z B Spiritus Ritzol 155 Trinkwasserbereich stark alkalische Seifenlauge 901 03 M16 8 8 150 Dampfstrahler nur f r 901 04 Er Se Einzelteile 901 05 Sonstige Waschbenzin Wachsl semittel Diesel 901 10 M16 8 8 150 Petroleum alkalische Reini 901 13 Br 8 8 ee a Tab 20 Reinigungsmittel 902 01 M16 8 8 150 9 2 6 Schmiermittel 902 05 M12 A4 70 44 902 06 M20 A4 70 204 Hersteller Markenbezeich Bezeichnung 903 01 nung nach DIN 51825 903 02 Agip Agip GR MU3 K3K 20 903 03 G 1 4 10 903 05 G 1 2 30 BP BP Energrease K3K 20 903 06 LS3 903 26 ESSO BEACON 3 K3K 20 M8 19 M10 35 Fuchs RENOLIT FWA K3K 20 914 01 M12 8 8 63 220 MTG 199 Kl ber MICROLUBE GL K3K 20 914 02 M12 8 8 63 263 il Mobilux 3 K3K 20 914 04 a Se 2 Mobil Ol 914 05 Shell Shell Alvania Fett K3K 20 M10 35 R3 31407 MIG AR 150 SKF SKF Fett LGMT3 K3K 20 91410 Meg 3 8 300 Tab 21 Schmierfette 920 01 M16 5 80 920 03 M16 5 80 Gr e des W lzlager Kurz ca Fettmenge 920 05 M12 A4 70 44 Lagertr gers bezeichnung g 920 06 M20 A4 70 204 530 6410 J C3 35 M12 x 1 5 20 M20 x15 9
43. gregat auf das Fundament setzen Dabei die Fundamentschrauben in die vorbereiteten Ankerl cher versenken 5 2 2 Pumpenaggregat befestigen Ausf llen der Grundplatte mit M rtelvergussmasse verbes sert die D mpfungseigenschaften Ankerl cher mit M rtelvergussmasse ausgie en Wenn M rtelvergussmasse abgebunden ist Grund platte an drei Punkten mit dem vorgesehenen Anzugs drehmoment festschrauben Vor dem Anziehen der restlichen Schrauben Unebenhei ten der Befestigungsfl che mit Distanzblechen neben jeder Schraube ausgleichen Pumpenaggregat mit Haarlineal auf Verspannung pr fen Abb 9 Verspannungen pr fen Am Umfang der Kupplung in zwei Ebenen messen jeweils um 90 versetzt Lichtspalt am Au endurchmesser pr fen mit Haarli neal 1 Haarlineal ber beide Kupplungsh lften legen Bei gr beren Abweichungen Befestigung an der Grundplatte l sen und durch erneutes Unterf ttern die Verspannung beseitigen Wenn vorgesehen Grundplatte innen ausgie en Dabei durch Abklopfen sicherstellen dass keine Hohl r ume entstehen Kupplungen mit Distanzst ck Ausbaukupplung k nnen auch mit einer Messuhr gepr ft werden O_O D_O0 O29000 oOod2o0o8 oo SOC d CO CO 000000 Qeg CH oo 90 choo be Po ooo Doococe Co o o Oc COOC oc Ooo CH SO Qo o O oc 212 3 Abb 8 Aufstellung mit Fundament 4 Pumpenaggregat mit Stahlbeilagen auf H hen und Systemma e wie folgt ausrichten
44. ht n tig bei rostfreiem Werkstoff U HINWEIS Sachschaden durch unsachgem e Konservierung Pumpe ordnungsgem innen und au en konservieren 1 Konservierungsmittel nach Art und Dauer der Einlagerung w hlen gt 9 2 7 Konservierungsmittel Seite 44 2 Konservierungsmittel gem Herstellerangaben verwen den 3 Alle innen und au en liegenden blanken Metallteile kon servieren 4 3 Lagern HINWEIS Sachschaden durch unsachgem e Lagerung Pumpe ordnungsgem konservieren und lagern 1 Alle ffnungen mit Blindflanschen Blindstopfen oder Kunststoffdeckeln verschlie en 2 Sicherstellen dass der Lagerraum folgende Bedingungen erf llt trocken frostfrei _ersch tterungsfrei 3 Welle einmal monatlich durchdrehen 4 Sicherstellen dass Welle und Lager dabei die Drehlage ver ndern 460 0002Bl D 550 088 BA 2012 05 08 0160 2012 Baureihe NT 13 Transport Lagerung und Entsorgung Biral 4 4 Konservierung entfernen Nur n tig bei konservierter Pumpe l N WARNUNG Vergiftungsgefahr durch Konservierungs und Reini gungsmnittel im Nahrungsmittel oder Trinkwasserbereich Nur mit F rdermedium vertr gliche Reinigungsmittel ver wenden 9 2 5 Reinigungsmittel Seite 43 gt Konservierungsmittel komplett entfernen HINWEIS Lagerschaden durch hohen Wasserdruck oder Spritzwas ser gt Lagerbereiche nicht mit Wasserstrahl o
45. ile sicher abstellen gegen Kippen oder Wegrollen sichern N WARNUNG Verletzungsgefahr bei Montagearbeiten Bauteile mit Federn z B Gleitringdichtung vorgespannte Lager Ventile vorsichtig einbauen durch die Feder spannung k nnen die Bauteile herausgeschleudert wer den Herstellerangaben beachten z B bei Motor Kupp lung Gleitringdichtung Sperrdruckanlage Kardanwelle Getriebe Riementrieb v HINWEIS Sachschaden durch nicht geeignete Bauteile gt Ggf verloren gegangene oder besch digte Schrauben immer durch Schrauben gleicher Festigkeit ersetzen 9 2 4 Anzugsdrehmomente Seite 43 Dichtungen ausschlie lich durch Dichtungen aus gleichem Material ersetzen 1 Bei Montage beachten Verschlissene Teile durch Original Ersatzteile erset zen Dichtungen ersetzen und verdrehsicher einsetzen Vorgeschriebene Anzugsdrehmomente einhalten 9 2 4 Anzugsdrehmomente Seite 43 2 Alle Teile reinigen gt 9 2 5 Reinigungsmittel Seite 43 Dabei evtl angebrachte Markierungen nicht entfernen Pumpe montieren gt Schnittzeichnung W lzlager erneuern Falls vorhanden offene W lzlager ohne Deckscheiben mit Fett f llen Richtige Fettsorte und Mindest Fettmenge zur F l lung des Lagers sicherstellen gt 9 2 6 Schmiermittel Seite 43 Hohlr ume zwischen den W lzk rpern zu 40 mit Fett f llen bersch ssiges Fett mit weichem Gege
46. len Entl ften 411 03 Dichtring LO Leckage Austritt 411 04 Dichtring PM1 Druckmessger t 411 05 Dichtring PM2 Druckmessger t 411 06 Dichtring Tab 13 Abk rzung der Anschlussbenennungen 411 37 Dichtring 9 1 2 Teile Nr und Benennung AAO AUSG ini 412 06 Runddichtring Teile Nr Benennung 412 07 Runddichtring 102 01 Spiralgeh use 412 10 Runddichtring 108 01 Stufengeh use 424 01 V Ring 161 01 Geh usedeckel 424 02 V Ring 161 03 Geh usedeckel 433 01 Gleitringdichtung 161 05 Geh usedeckel 441 01 Geh use f r Wellendichtung 161 10 Geh usedeckel 452 01 Stopfbuchsbrille 161 12 Geh usedeckel 458 01 Sperrring 162 01 Saugdeckel 461 01 Stopfbuchspackung 171 01 Leitrad 502 01 Spaltring 181 01 Pumpenst nder 502 02 Spaltring 182 01 Fu 507 01 Spritzring 183 01 St tzfu 509 01 Zwischenring 183 10 St tzfu 514 01 Gewindering 210 01 Welle 516 01 Nilos Ring 210 02 Welle 516 02 Nilos Ring 230 01 Laufrad 523 01 Wellenh lse 230 02 Laufrad 1 Stufe 523 02 Wellenh lse 230 03 Laufrad 2 Stufe 525 01 Abstandh lse 321 01 Radialkugellager 531 01 Spannh lse 321 02 Radialkugellager 550 106 Langlochscheibe 321 03 Radialkugellager 550 107 Scheibe 321 04 Radialkugellager 551 01 Abstandscheibe 322 01 Zylinderrollenlager 551 10 Abstandscheibe 330 01 Lagertr ger 551 12 Abstandscheibe 360 01 Lagerdeckel 32 Baureihe NT BA 2012
47. m Verhalten Abb 10 Aufstellung ohne Fundament _ 17 des F rdermediums 24 Abb 11 Gerade Rohrleitungsl ngen vor und nach der Tab 9 Ma nahmen bei l ngeren Stillstandzei Pumpe empfohlen 18 len nissen 24 Abb 15 Motor mit Justierschrauben ausrichten _ 21 Tab 10 Ma nahmen f r R cksendung 27 Abb 16 U1B Packungsstopfbuchse mit Tab 11 Zuordnung St rung Nummer 29 EIERN ea ee ee Sa Tab 12 St rungstabelle zeeesssseenenseennnnn 31 Abb 17 USD Gleitringdichtung nicht Tab 13 Abk rzung der Anschlussbenennun entlastet 2 ssssnnennnnennnnnennnnnnnn 35 GEN zursn nenne E 32 PRS zZ Gleitringdichtung nicht 36 Tab 14 Benennung der Komponenten nach E EE Teile Nr EEN ENEE 39 her UiB Packungsstopibuchse mit Tab 15 Ausf hrungen und Details am Lagertr ger Eigensperrung 37 700 40 gege UIB Packungsstopibuchse mit Tab 16 Umgebungsbedingungen 42 Eigensperrung 38 Abb 21 U3 D Gleitringdichtung nicht Tab 17 Betriebsparameter f r Dichtungsmedium im offenen Durchfluss 22222222 222220 42 entlastet 2 ssssennnnnnennnnnennnnnnnn 39 Abb 22 U3 D Gleitringdichtung nicht Tab 18 Schalldruckpegel uu222222enen nennen 42 e tlastet ass seed Een e E A0 Tab 19 Anzugsdrehmomente 43 Abb 23 UC Packungsstopfbuchse mit Tab 20 Reinigungsmittel 43 FIEMOSBEITUNG eebe al Tab 21 Schmie rfette s er srrrrisrccsiigiorimounirers 43 Abb 2
48. nd alle Betriebszust nde beachten kalt iwarm leer gef llt drucklos druckbeaufschlagt Positions nderungen der Flansche 2 Sicherstellen dass Rohrleitungsaufleger dauerhaft gleitf hig sind und nicht festrosten 460 0002Bl D 550 088 BA 2012 05 08 0160 2012 Baureihe NT 17 Aufstellung und Anschluss Biral 5 5 2 Nennweiten festlegen Str mungswiderstand in Rohrleitungen so gering wie m g Illich halten 1 Saugleitungs Nennweite m glichst gt Saugstutzen Nenn weite festlegen Empfohlene Durchflussgeschwindigkeit lt 1 m s 2 Druckleitungs Nennweite m glichst 2 Druckstutzen Nenn weite festlegen Empfohlene Durchflussgeschwindigkeit lt 3 m s 5 5 3 Rohrleitungsl ngen festlegen Abb 11 Gerade Rohrleitungsl ngen vor und nach der Pumpe empfohlen gt 5x DNs DNs DNd gt 5x DNd DO DS v Empfohlene Mindestwerte beim Einbau der Pumpe einhal ten Saugseite K rzere L ngen sind m glich k nnen aber hydraulische Leistungsdaten einschr nken Ho Druckseite K rzere L ngen sind m glich k nnen aber zu erh hter Ger uschentwicklung f hren 5 5 4 Querschnitts und Richtungs nderungen optimieren 1 Kr mmungsradien kleiner als die 1 5 fache Rohrnennweite vermeiden 2 Pl tzliche Querschnitts nderungen im Verlauf der Rohrlei tungen vermeiden 5 5 5 Leckage abf hren N WARN
49. neeneneeen 9 5 7 1 Motor anschlie en 19 3 1 2 Pumpentyp Kennzeichnung 9 5 7 2 Drehrichtung pr fen 19 32 Aufbau eisen nenn 10 5 8 Kupplung feinausrichten 20 3 3 Wellendichtungen 10 5 9 Motor ausrichten E DEEG 21 3 3 1 Gleitringdichtungen 10 5 9 1 Motor mit Blechs tzen ausrichten 21 3 3 2 Packungsstopfbuchse 222eeenn 10 5 9 2 Motor mit Justierschrauben ausrichten 21 3 4 Hilfsbetriebssysteme 11 5 10 Kupplungsschutz montieren 21 3 4 1 Dichtungsbetriebssysteme 11 Balrlab en ege 22 4 Transport Lagerung und Entsorgung 12 6 1 Inbetriebnahme vorbereiten 22 f 6 1 1 Pumpenausf hrung feststellen 22 4 1 Transportieren To DEED 12 6 1 2 Konservierung entfernen 22 4 1 1 Auspacken und Lieferzustand pr fen 12 6 1 3 Lager schmieren 22 4 1 2 Anheben 222222snnnneennnnnn nennen nenn 12 6 1 4 Hilfsbetriebssysteme vorbereiten falls 4 2 Konservieren 13 vorhanden uunnnneeenennnnnnnneenennenn 22 6 1 5 F llen und Entl ften 22 4 3 L gern Seren al 13 f 6 2 In Betrieb nehmen 23 4 4 Konservierung entfernen 14 6 2 1 Einschalten ante ea 23 4 5 Entsorgen BE EE 14 6 2 2 Ausschalten 2ecseeeeeeseenneeeneennenen 23 5 Aufstellung und Anschluss 15 6 3 Au er Betrieb nehmen 24 5 1 Aufstellung vorbereiten 15 6 4 Wieder in Betrieb nehmen 24 5 1 1 Umgebungsbedingungen pr fen 15 6 5 Stand by
50. ngen 42 9 2 2 Parameter f r Hilfsbetriebssysteme _ 42 9 2 3 Schalldruckpegel 42 9 2 4 Anzugsdrenmomente 43 9 2 5 Reinigungsmittel 43 9 2 6 Schmiermittel 43 9 2 7 Konservierungsmittel 44 9 2 8 H henversatz zur Motorausrichtung mittels Justierschraube unHeeeeeeeeeeenee nennen 45 9 2 9 Stutzenbelastungen gem ISO 5199 _ 46 9 3 Ersatzteile f r zweij hrigen Dauerbetrieb gem DIN 24296 22222nneneeeeeeennenenn 48 9 4 Unbedenklichkeitsbescheinigung _ 49 9 5 _Konformit tserkl rung 50 460 0002Bl D 550 088 BA 2012 05 08 0160 2012 Baureihe NT 3 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abb 1 Typenschild Beispiel 9 Tab 1 Zielgruppen und ihre Aufgaben _ 5 Abb 2 Pumpentyp Kennzeichnung Beispiel 9 Tab 2 Mitgeltende Dokumente und Zweck _ 5 Abb 3 Aufbau NT 22222sssenneeesennenennnene nenn 10 Tab 3 Warnhinweise und Folgen bei Abb 4 Einzelgleitringdichtung mit Quench Nichtbeachtung 6 Prinzipskizze 11 Tab 4 Symbole und Bedeutung 6 Abb 5 Hebezeug befestigen an Pumpenaggre Tab 5 Fachbegriffe und Bedeutung _ 6 gal Mensen rennen 12 Tab 6 Quenchen Varianten und Merkmale Ze 11 Abb 6 Hebezeug befestigen an Pumpe _ 12 Tab 7 MaBnahmeni bei Betriebsunterbr Abb 7 Absetzen der Pumpe ohne montierten CV WEE 24 ell 13 pe Tab 8 Ma nahmen in Abh ngigkeit vo
51. nstand abstrei fen Pumpe in Anlage montieren Anschluss Seite 15 mF to D gt 5 Aufstellung und 460 0002Bl D 550 088 BA 2012 05 08 0160 2012 Baureihe NT 27 Wartung und Instandhaltung Biral 7 5 Ersatzteile bestellen F r problemlosen Austausch im Schadensfall wird eine l Bevorratung von kompletten Einschubeinheiten oder Ersatzpumpen empfohlen Die Anwendungsrichtlinien gem DIN 24296 emp fehlen eine Bevorratung f r zweij hrigen Dauerbetrieb gt 9 3 Ersatzteile f r zweij hrigen Dauerbetrieb gem DIN 24296 Seite 48 F r die Ersatzteilbestellung folgende Informationen bereit halten gt Typenschild Pumpentyp Pumpen Nummer Baujahr Teile Nummer Benennung St ckzahl 28 Baureihe NT BA 2012 05 08 0160 2012 460 0002Bl D 550 088 SBiral St rungsbehebung 8 St rungsbehebung St rungen die in der folgenden Tabelle nicht genannt sind oder nicht auf die angegebenen Ursachen zur ckf hrbar sind mit dem Hersteller abstimmen Die m glichen St rungen erhalten in der folgenden Tabelle eine Nummer Mit dieser Nummer gelangt man in der St rungstabelle zur entsprechenden Ursache und Ma nahme St rung Nummer Pumpe f rdert nicht 1 Pumpe f rdert zu wenig 2 Pumpe f rdert zu viel 3 F rderdruck zu niedrig 4
52. oder Schutz lackierungen auf Flanschen entfernen 18 Baureihe NT BA 2012 05 08 0160 2012 460 0002Bl D 550 088 SBiral Aufstellung und Anschluss 5 6 2 Hilfsrohrleitungen montieren falls vorhanden Herstellerangaben der evtl vorhandenen Hilfsbetriebssy ll steme beachten 1 Hilfsrohrleitungen spannungsfrei und dichtend montieren an Hilfsanschl sse Aufstellzeichnung 2 Luftsackbildung vermeiden Leitungen stetig steigend zur Pumpe verlegen 5 6 3 Saugleitung montieren 1 Transport und Verschlussdeckel an der Pumpe entfernen 2 Luftsackbildung vermeiden Leitungen stetig steigend zur Pumpe verlegen 3 Sicherstellen dass die Dichtungen innen nicht berstehen 4 Bei Saugbetrieb Fu ventil in Saugleitung montieren um Leerlaufen von Pumpe und Saugleitung im Stillstand zu verhindern 5 6 4 Druckleitung montieren 1 Transport und Verschlussdeckel an der Pumpe entfernen 2 Druckleitung montieren 3 Sicherstellen dass die Dichtungen innen nicht berstehen 5 6 5 Spannungsfreien Rohrleitungsanschluss pr fen v Rohrleitung verlegt und abgek hlt HINWEIS Sachschaden durch verspanntes Pumpengeh use gt Sicherstellen dass alle Rohrleitungen spannunggsfrei an der Pumpe angeschlossen sind 1 Anschlussflansche der Rohrleitungen von der Pumpe tren nen 2 Pr fen ob Rohrleitung sich im Bereich der zu erwartenden Dehnung in alle Richtungen frei bewegen l sst Nennweit
53. rheitszeichen Alle Ma nahmen befolgen die mit dem Sicherheitszeichen IN gekennzeichnet sind um Verletzungen oder Tod zu vermeiden gt Handlungsanleitung 1 25 Mehrschrittige Handlungsanleitung v Voraussetzung gt Querverweis Information Hinweis Tab 4 Symbole und Bedeutung 1 4 Fachbegriffe Begriff Bedeutung Dichtungsmedium Medium zum Sperren oder Quenchen von Wellendichtungen Hilfsbetriebssysteme Einrichtungen zum Betrieb der Pumpe Tab 5 Fachbegriffe und Bedeutung 6 Baureihe NT BA 2012 05 08 0160 2012 460 0002Bl D 550 088 SBiral Sicherheit 2 Sicherheit Der Hersteller haftet nicht f r Sch den aufgrund Nichtbe l achtung der Gesamtdokumentation 2 1 Bestimmungsgem e Verwendung e Pumpe ausschlie lich zur F rderung der vereinbarten F r dermedien verwenden Auftragsdatenblatt e Betriebsgrenzen und baugr enabh ngigen Mindestf r derstrom einhalten e Trockenlauf vermeiden Erste Sch den wie Zerst rung von Gleitringdichtung und Kunststoffteilen innerhalb weniger Sekunden Sicherstellen dass Pumpe nur mit F rdermedium in Betrieb genommen und nicht ohne F rdermedium betrieben wird e Kavitation vermeiden Saugseitige Armatur vollst ndig ffnen und nicht zur Regelung des F rderstroms verwenden Druckseitige Armatur nicht ber den vereinbarten Betriebspunkt ffnen e berhitzung vermeiden Pumpe
54. rockenlauf und falsche Drehrich tung Motor von der Pumpe abkuppeln Motor ein und sofort wieder ausschalten 2 Pr fen ob die Drehrichtung des Motors mit dem Drehrich tungspfeil der Pumpe bereinstimmt 3 Bei abweichender Drehrichtung Zwei Phasen tauschen 4 Motor wieder ankuppeln 460 0002Bl D 550 088 BA 2012 05 08 0160 2012 Baureihe NT 19 Aufstellung und Anschluss Biral 5 8 Kupplung feinausrichten GEFAHR Lebensgefahr durch drehende Teile Vor allen Montage und Wartungsarbeiten Motor span nungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern HINWEIS Sachschaden durch unsachgem e Ausrichtung der Kupplung gt Bei H hen Seiten oder Winkelversatz Motor exakt zur Pumpe ausrichten F r detaillierte Informationen und f r Sonderkupplungen gt Herstellerangaben Kupplungsausrichtung pr fen v Hilfsmittel Werkzeuge Material F hlerlehre Haarlineal Messuhr m glich bei Kupplungen mit Distanzst ck andere geeignete Werkzeuge z B Laser Ausricht ger t A C gg Abb 12 Kupplungsausrichtung pr fen 1 Am Umfang der Kupplung in zwei Ebenen messen jeweils um 90 versetzt 2 Lichtspalt zum Au endurchmesser pr fen mit Haar lineal 1 Haarlineal ber beide Kupplungsh lften legen Bei Lichtspalt am Au endurchmesser Motor ausrich ten gt 5 9 Motor ausrichten Sei
55. rsteller abstimmen und Laufraddurchmesser anpassen X Geod tische F rderh he Rohrleitungswi F rderstrom mit druckseitiger Armatur derst nde und oder andere Widerst nde eindrosseln Dabei Mindestf rderstrom geringer als ausgelegt beachten gt Laufrad abdrehen Mit dem Hersteller abstimmen und Laufraddurchmesser anpassen 171X 7 X Viskosit t geringer als angenommen Laufrad abdrehen Mit dem Hersteller abstimmen und Laufraddurchmesser anpassen kel dl A all KA Drehzahl zu gro Erforderliche Motordrehzahl mit Pumpen Typenschild vergleichen Wenn n tig Motor ersetzen gt Bei Drehzahlregelung Drehzahl reduzieren bel nd E A df A Laufraddurchmesser zu gro gt F rderstrom mit druckseitiger Armatur eindrosseln Dabei Mindestf rderstrom beachten Laufrad abdrehen Mit dem Hersteller abstimmen und Laufraddurchmesser anpassen x xX 1X Laufrad hat Unwucht oder ist verstopft Pumpe demontieren und auf Trockenlaufsch den pr fen Laufrad reinigen 1X 7 X Hydraulische Teile der Pumpe Pumpe demontieren verschmutzt verklebt oder verkrustet gt Teile reinigen u kel Kal kel eg W lzlager im Lagertr ger defekt W lzlager ersetzen Kell W lzlager im Motor defekt gt WN lzlager ersetzen gt Herstellerangaben 30 Baureihe NT BA 2012 05 08 0160 2012 460 0002Bl D 550 088 SBiral St rungsbehebung
56. t vom Verhalten des F rdermediums 6 4 1 Wieder in Betrieb nehmen Bei Betriebsunterbrechungen gt 1 Jahr folgende Ma nah men vor der Wiederinbetriebnahme durchf hren Stillstandzeit Ma nahme gt 1 Jahr Bei Ausf hrung mit nicht lebensdauergeschmierten W lzlagern Neu abschmieren gt 2 Jahre Elastomerdichtungen Runddichtringe Wellendichtringe wechseln gt W lzlager wechseln Tab 9 Ma nahmen bei l ngeren Stillstandzeiten 2 Alle Schritte wie bei Inbetriebnahme durchf hren gt 6 2 In Betrieb nehmen Seite 23 6 v ID io 5 Stand by Pumpe betreiben Stand by Pumpe gef llt und entl ftet Die Stand by Pumpe mindestens einmal w chentlich betreiben Saugseitige Armatur ganz ffnen Druckseitige Armatur so weit ffnen dass die Stand by Pumpe Betriebstemperatur erreicht und gleichm ig durchw rmt wird gt 6 2 1 Einschalten Seite 23 Baureihe NT BA 2012 05 08 0160 2012 460 0002Bl D 550 088 Biral Wartung und Instandhaltung 7 Wartung und Instandhaltung F r Montagen und Reparaturen stehen geschulte Kunden dienst Monteure zur Verf gung Bei Anforderung einen F rdergutnachweis vorlegen DIN Sicherheitsdatenblatt oder Unbedenklichkeitsbescheinigung io 7 1 berwachen Die Pr fungsintervalle sind von der Beanspruchung der ll Pumpe abh ngig GEFAHR Verletzungsgefahr durch laufende Pumpe
57. te 21 3 Spaltma pr fen mit F hlerlehre 2 Zul ssiges Spaltma Aufstellzeichnung Mit F hlerlehre zwischen Kupplungsh lften Spalt ma A messen Bei unzul ssigem Spaltma Motor gt 5 9 Motor ausrichten Seite 21 ausrichten Abb 13 Seiten und H henversatz pr fen 4 Seiten und H henversatz pr fen mit Messuhr Messung wie abgebildet durchf hren Bei Seiten oder H henversatz Motor ausrichten gt 5 9 Motor ausrichten Seite 21 Zul ssige axiale oder radiale Abweichung gemessen auf der Kupplungsstirnseite bzw am Kupplungsum fang lt 0 05 mm Abb 14 Winkelversatz pr fen 5 Winkelversatz pr fen mit Messuhr Messung wie abgebildet durchf hren Bei Winkelversatz Motor ausrichten 20 Baureihe NT BA 2012 05 08 0160 2012 460 0002Bl D 550 088 SBiral Aufstellung und Anschluss 5 9 Motor ausrichten O Ausrichtungsm glichkeiten mit Blechs tzen mit Justierschrauben m 5 9 1 Motor mit Blechs tzen ausrichten 1 Motor so ausrichten dass die Kupplungsh lften exakt fluchten ggf mit Ausgleichsblechen unterlegen 2 Ausrichtung pr fen 3 Bei weiter vorhandenem H henversatz Ausrichtvorgang wiederholen 4 Danach Motorschrauben festziehen 5 9 2 Motor mit Justierschrauben ausrichten GE HS A Abb 15 Motor mit Justierschrauben ausrichten w Beim Verstellen der Justiers
58. ten Fachpersonal Monteur Diese Anleitung und die mitgeltenden Dokumente lesen beachten und befolgen insbesondere der Sicherheits und Warnhinweise Tab 1 Zielgruppen und ihre Aufgaben 1 2 Mitgeltende Dokumente Dokument Zweck Auftragsdatenblatt Technische Daten Einsatzbedingungen Aufstellzeichnung Aufstellma e Anschlussma e usw Technische Beschreibung Technische Daten Betriebsgrenzen Schnittzeichnung Schnittzeichnung Teile Nummern Benennung der Komponenten Zulieferdokumentation Technische Dokumentation f r Zulieferteile Ersatzteilliste Ersatzteilbestellung Konformit tserkl rung Normenkonformit t Inhalt der Konformit tserkl rung gt 9 5 Konformit tserkl rung Seite 50 Tab 2 Mitgeltende Dokumente und Zweck 460 0002Bl D 550 088 BA 2012 05 08 0160 2012 Baureihe NT Zu dieser Anleitung Biral 1 3 Warnhinweise und Symbole Warnhinweis Gefahrenstufe Folgen bei Nichtbeachtung A GEFAHR unmittelbar drohende Gefahr Tod schwere K rperverletzung A WARNUNG m gliche drohende Gefahr Tod schwere K rperverletzung N VORSICHT m gliche gef hrliche Situation Leichte K rperverletzung HINWEIS m gliche gef hrliche Situation Sachschaden ll Tab 3 Warnhinweise und Folgen bei Nichtbeachtung Symbol Bedeutung Siche
59. tungen il Nur eine der folgenden Wellendichtungen ist einsetzbar 3 3 1 Gleitringdichtungen O Gleitringdichtungen haben eine JL Leckage e Einzelgleitringdichtung e Einzelgleitringdichtung mit Quench funktionsbedingte 5 Wellendichtung 6 Grenze f r W rmeisolierung 3 3 2 Packungsstopfbuchse Die Packungsstopfbuchse muss immer eine leichte I Leckage zur Abf hrung der Reibungsw rme haben 10 Baureihe NT BA 2012 05 08 0160 2012 460 0002Bl D 550 088 Es Biral Aufbau und Funktion 3 4 Hilfsbetriebssysteme 3 4 1 Dichtungsbetriebssysteme Quenchen Gel LAS Abb 4 Einzelgleitringdichtung mit Quench Prinzipskizze 1 Dichtung 2 Quenchraum 3 Anschluss Quenchmedium Beim Quenchen ist der Druck des F rdermediums gr er als der Druck des Dichtungsmediums Die Dichtungsgleitfl chen werden durch das F rdermedium geschmiert Verwendungsbeispiele F rdermedien die an der Luft auskristallisieren und damit die Dichtung langfristig sch digen e Verhindern von Geruchsbel stigung e K hlen von Dichtungen Variante Merkmale des Dichtungsmediums mit offenem Durchfluss e wird stetig zugef hrt und abgeleitet e drucklos im geschlossenen System e zirkuliert im geschlossenen Kreislauf e drucklos Tab 6 Quenchen Varianten und Merkmale 460 0002Bl D 550 088 BA 2012 05 08 0160 2012 Baureihe NT 11 wm Transport Lagerung und Entsorgung G
60. xplosiv giftig gesundheitsgef hrdend Sicher heitsbestimmungen f r den Umgang mit gef hrlichen Stof fen beachten Bei allen Arbeiten an der Pumpe pers nliche Schutzausr stung verwenden 8 Baureihe NT BA 2012 05 08 0160 2012 460 0002Bl D 550 088 Es Biral Aufbau und Funktion 3 Aufbau und Funktion 3 1 Kennzeichnung 3 1 2 Pumpentyp Kennzeichnung 3 1 1 Typenschild NT 2 32 200 01 180 U3D W10 _ E Biral air M nsingen Ki j 2 10 P ze 3 9 Jah 3 4 IS a H p 5 m unn P kW NPSHIm 6 kg dm mm s 7 8 Bei Ersatzteilbestellung amp Typ und Nr angeben Abb 2 Pumpentyp Kennzeichnung Beispiel 6 5 1 Baureihe Anzahl der Stufen nur bei zweistufiger Pumpe Druckstutzen DN mm Laufrad Nenndurchmesser mm Hydraulik Nummer Laufrad Istdurchmesser mm Wellendichtung Werkstoffschl ssel Abb 1 Typenschild Beispiel 1 Pumpentyp 2 Baujahr 3 F rderh he 4 Pumpen NPSH Wert 5 Kinematische Z higkeit 6 Leistungsbedarf 7 8 9 1 oo NO Om P Co h Dichte Drehzahl F rderstrom 0 Pumpennummer 460 0002Bl D 550 088 BA 2012 05 08 0160 2012 Baureihe NT 9 Aufbau und Funktion Biral 3 2 Aufbau Abb 3 Aufbau NT 1 Laufrad 3 Lagertr ger 2 Spiralgeh use 4 Welle 3 3 Wellendich
61. z der Pumpe bei m glicher elektrostatischer Aufladung entspre chende Erdung vorsehen Gew hrleistung e W hrend der Gew hrleistung vor Umbau Instandset zungsarbeiten oder Ver nderungen die Zustimmung des Herstellers einholen e Ausschlie lich Originalteile oder vom Hersteller geneh migte Teile verwenden 2 2 3 2 3 2 3 1 Pflichten des Personals Hinweise auf der Pumpe beachten und lesbar halten z B Drehrichtungspfeil Kennzeichnung f r Fluidanschl sse Pumpe Kupplungsschutz und Anbauteile nicht betreten oder als Steighilfe benutzen nicht als Abst tzung f r Bretter Rampen oder Profile benutzen nicht als Ankerpunkt f r Seilwinden oder Abst tzungen benutzen nicht als Ablage f r Papier oder hnliches verwenden hei e Pumpen oder Motorteile nicht als Kochstellen benutzen nicht mit Gasbrenner oder hnlichen Werkzeugen ent eisen Ber hrungsschutz f r hei e kalte und sich bewegende Teile w hrend des Betriebs nicht entfernen Wenn notwendig pers nliche Schutzausr stung verwen den Arbeiten an der Pumpe nur im Stillstand ausf hren Vor allen Montage und Wartungsarbeiten Motor span nungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern Nach allen Arbeiten an der Pumpe die Sicherheitseinrich tungen wieder vorschriftsm ig montieren Spezielle Gefahren Gef hrliche F rdermedien Beim Umgang mit gef hrlichen F rdermedien z B hei brennbar e
62. zungsgefahr bei Demontagearbeiten gt Druckseitigen Schieber gegen unbeabsichtigtes ffnen sichern Ggf vorhandene Sperrdruckanlage drucklos machen Schutzhandschuhe tragen Bauteile k nnen durch Ver schleiss oder Besch digung sehr scharfkantig sein Bauteile mit Federn z B Gleitringdichtung vorgespannte Lager Ventile vorsichtig ausbauen durch die Feder spannung k nnen die Bauteile herausgeschleudert wer den gt Herstellerangaben beachten z B bei Motor Kupp lung Gleitringdichtung Sperrdruckanlage Kardanwelle Getriebe Riementrieb v y v 26 Baureihe NT BA 2012 05 08 0160 2012 460 0002Bl D 550 088 SBiral Wartung und Instandhaltung 7 3 1 Pumpe zum Hersteller senden v Pumpe drucklos v Pumpe vollst ndig entleert v Elektrische Anschl sse getrennt und Motor gegen Wieder S SS SS 7 3 2 SS S S SS SS Hio einschalten gesichert Pumpe abgek hlt Kupplungsschutz demontiert Bei Kupplung mit Distanzst ck Distanzst ck entfernt Hilfsbetriebssysteme stillgesetzt drucklos gemacht und entleert Manometerleitungen demontiert Pumpen oder Einzelteile nur mit treu und vollst ndig ausgef llter Unbedenklich keitsbescheinigung an den Hersteller schicken gt 9 4 Unbedenklichkeitsbescheinigung Seite 49 Manometer und Halterungen wahrheitsge Reparatur Ma nahme f r R cksendung gt Schadhaftes Bauteil an den Hersteller schicken

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