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Ortsrechtssammlung - Glessen

1. Bergheim den 11 11 1986 gez Schmitt B rgermeister 350 351 7 6 Satzung ber die Stra enreinigung in der Stadt Bergheim vom 18 12 1986 in der Fassung der 15 nderungssatzung Ratsbeschluss vom 27 11 2006 in Kraft getreten am 1 12 2006 Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung vom 13 August 1984 GV NW S 706 SGV NW 2023 der 3 und 4 des Gesetzes ber die Reinigung ffentlicher Stra en StrReinG NW vom 18 Dezember 1975 GV NW S 706 SGV NW 2061 zuletzt ge ndert durch Gesetz vom 11 Dezember 1979 GV NW S 914 hat der Rat der Stadt Bergheim in seiner Sitzung am 15 12 1986 folgende Satzung beschlossen 1 Allgemeines 1 Die Stadt Bergheim betreibt die Reinigung der dem ffentlichen Verkehr gewidmeten Stra en Wege und Pl tze ffentliche Stra en innerhalb der geschlossenen Ortslagen bei Bundesstra en Landstra en und Kreisstra en jedoch nur der Ortsdurchfahrten als ffentliche Einrichtung soweit die Reinigung nicht nach 2 den Grundst ckseigent mern bertragen wird Die Reinigungspflicht umfa t die Reinigung der Fahrbahnen und der Gehwege Zur Fahrbahn geh ren auch die Trennstreifen befestigten Seitenstreifen die Bushaltestellenbuchten sowie die Radwege Gehwege sind alle Stra enteile deren Benutzung durch Fu g nger vorgesehen oder geboten ist als Gehwege gelten auch die gemeinsamen Rad und Gehwege nach 41 Abs 2 StVO Die
2. 1 2 Eine Steuerbefreiung nach 3 bzw eine Steuererm igung nach 4 wird nur gew hrt wenn der Hund f r den Steuerverg nstigung in Anspruch genommen wird f r den angegebenen Verwendungszweck hinl nglich geeignet ist Der Antrag auf Steuerbefreiung oder erm igung ist sp testens zwei Wochen vor Beginn des Monats in dem die Steuerverg nstigung wirksam werden soll schriftlich bei der Stadt zu stellen Bei versp tetem Antrag wird die Steuer f r den nach Eingang des Antrags beginnenden Kalendermonat auch dann nach den Steuers tzen des 2 erhoben wenn die Voraussetzungen f r die beantragte Steuerverg nstigung vorliegen ber die Steuerbefreiung oder erm igung wird eine Bescheinigung ausgestellt Diese gilt nur f r die Halter f r die sie beantragt und bewilligt worden ist Fallen die Voraussetzungen f r eine Steuerbefreiung oder erm igung weg so ist dies innerhalb von zwei Wochen nach dem Wegfall der Stadt schriftlich anzuzeigen 6 Beginn und Ende der Steuerpflicht Die Steuerpflicht beginnt mit dem 1 des Monats in dem der Hund aufgenommen worden ist Bei Hunden die dem Halter durch Geburt von einer von ihm gehaltenen H ndin zuwachsen beginnt die Steuerpflicht mit dem 1 des Monats in dem der Hund drei Monate alt geworden ist In den F llen des 1 Abs 3 Satz 2 beginnt die Steuerpflicht mit dem 1 des Monats in dem der Zeitraum von zwei Monaten berschritten worden ist Die Steuerpflicht
3. 2 Geb hrenma stab 1 Ma stab f r die Benutzungsgeb hr sind die Grundst cksseite entlang der Stra e durch die das Grundst ck erschlossen ist Frontl nge die Stra enart 3 und die Zahl der Reinigungen Grenzt ein durch die Stra e erschlossenes Grundst ck nicht oder nicht mit der gesamten der Stra e zuge wandten Grundst cksseite an diese Stra e so wird anstelle der Frontl nge bzw zus tzlich zur Frontl nge die der Stra e zugewandte Grundst cksseite zugrunde gelegt Zugewandte Grund st cksseiten sind diejenigen Abschnitte der Grundst cksbegrenzungslinie die mit der Stra engrenze gleich parallel oder in einem Winkel von weniger als 45 Grad verlaufen Grenzt ein durch die Stra e erschlossenes Grundst ck nicht oder nur zum Teil an diese Stra e und weist es im brigen keine ihr zugewandte Grundst cksseite auf so wird die Frontl nge bzw Grundst cksseite zugrunde gelegt die sich bei einer gedachten Verl ngerung dieser Stra e in gerader Linie ergeben w rde Grenzt ein Grundst ck mit verschiedenen Grundst ckseiten an verschiedene befahrbare Stra enteile derselben mit Kraftfahrzeugen befahrbaren Erschlie ungsanlage so wird die l ngste Grundst cksseite von den an die verschiedenen Stra enabschnitte grenzenden Grundst cksseiten als Frontl nge zur Bemessung der Stra enreinigungsgeb hr zugrunde gelegt 2 Liegt ein Grundst ck an mehreren zu reinigenden Stra en so werden die Grundst cksseiten an den Str
4. Vergabeordnung der Stadt Bergheim Der Rat der Stadt Bergheim hat am 18 12 2006 zur Regelung des Auftragsvergabewesens nachstehende Richtlinie f r die Ausschreibung und Vergabe von Auftr gen beschlossen 1 Geltungsbereich Die Vergabeordnung ist bei der Auftragsvergabe f r alle Lieferungen und Leistungen Bauleistungen und freiberufliche Leistungen die f r die Stadt Bergheim oder auf Rechnung der Stadt Bergheim zugunsten eines Dritten erbracht werden anzuwenden Sie ist auch anzuwenden wenn Finanzierungsmittel von anderen Stellen zur Verf gung gestellt werden vergaberechtliche Auflagen dieser Stellen im Rahmen der Finanzmittelbereitstellung sind gegen ber den Bestimmungen der Vergabeordnung vorrangig 2 Anwendung von Vergabe und Rechtsvorschriften 2 1 F r die Entscheidung ber Auftragsvergaben sind entsprechend ihrem Gegenstand neben dieser Vergabeordnung des Rates e die Gemeindehaushaltsverordnung GemHVO NRW e die Vergabe und Vertragsordnung f r Bauleistungen VOB Teil A Allgemeine Bestimmungen f r die Vergabe von Bauleistungen und Teil B Allgemeine Vertragsbedingungen f r die Ausf hrung von Bauleistungen e die Verdingungsordnung f r Leistungen ausgenommen Bauleistungen VOL Teil A Allgemeine Bestimmungen f r die Vergabe von Leistungen e die Verdingungsordnung f r freiberufliche Leistungen VOF soweit die in 2 Abs 2 VOF genannten Auftragswerte berschritten werden e die jeweils geltenden
5. 030308 Abf lle aus dem Sortieren von Papier und Pappe f r das Recycling 030310 Faserabf lle Faser F ller und berzugsschl mme aus der mechanischen Abtrennung 344 04 0401 040101 040102 040109 0402 040209 040210 040215 040221 040222 07 0702 070213 08 08001 0802 080201 0803 080313 080318 0804 080410 09 0901 090107 090108 090110 12 1201 120105 120121 15 ABFALLE AUS DER LEDER PELZ UND TEXTILINDUSTRIE Abf lle aus der Leder und Pelzindustrie Fleischabschabungen und H uteabf lle ge schertes Leimleder Abf lle aus der Zurichtung und dem Finish Abf lle aus der Textilindustrie Abf lle aus Verbundmaterialien impr gnierte Textilien Elastomer Plastomer organische Stoffe aus Naturstoffen z B Fette Wachse Abf lle aus dem Finish mit Ausnahme derjenigen die unter 040214 fallen Abf lle aus unbehandelten Textilfasern Abf lle aus verarbeiteten Textilfasern ABF LLE AUS ORGANISCH CHEMISCHEN PROZESSEN Abf lle aus HZVA von Kunststoffen synthetischem Gummi und Kunstfasern Kunststoffabf lle ABF LLE AUS HZVA VON BESCHICHTUNGEN FARBEN LACKEN EMAIL KLEBSTOFFEN DICHTMASSEN UND DRUCKFARBEN Abf lle aus HZVA und Entfernung von Farben und Lacken Abf lle aus HZVA anderer Beschichtungen einschlie lich keramischer Werkstoffe Abf lle von Beschichtungspulver Abf lle aus HZVA von Druckfarben Druckfarbenabf lle mit Ausnahme derjenigen die unter 080312 fallen Tone
6. 1 Ausnahmen von dieser Satzung k nnen f r solche Werbeanlagen zugelassen werden die f r Ank ndigungen Verlautbarungen oder Bekanntmachungen kultureller politischer oder sonstiger Veranstaltungen bestimmt sind 2 F r Werbeanlagen anl lich zeitlich begrenzter Veranstaltungen k nnen Ausnahmen von dieser Satzung f r einen der Veranstaltungsdauer angemessenen Zeitraum zugelassen werden 6 Ordnungswidrigkeiten Wer vors tzlich oder fahrl ssig gegen die Bestimmungen dieser Satzung verst t handelt ordnungswidrig im Sinne des 101 BauO NW 7 Inkrafttreten 1 Diese Satzung tritt mit dem Tage nach ihrer Bekanntmachung in Kraft 2 Gleichzeitig tritt entgegenstehendes Ortsrecht au er Kraft Unber hrt bleiben weitergehende Vorschriften aufgrund anderer Rechtsgrundlagen insbesondere Festsetzungen in Bebauungspl nen Bergheim den 12 Sept 1973 gez Rheinfeld Der B rgermeister 289 6 10 Verordnung ber die Erhebung von Geb hren f r Parkscheinautomaten im Gebiet der Stadt Bergheim Parkgeb hrenordnung vom 29 08 2008 Aufgrund des 7 der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen GO NRW in der Fassung der Bekanntmachung vom 14 07 1994 GV NRW S 666 zuletzt ge ndert durch Gesetz vom 24 06 2008 GV NRW 2008 S 514 und des 6a Abs 6 des Stra enverkehrsgesetzes vom 19 12 1952 BGBl I S 837 in der zur Zeit g ltigen Fassung sowie 1 der Verordnung ber die Erm chtigung zum Erlass von Gebiihre
7. 347 75 Satzung ber die Abfallentsorgungsgeb hren der Stadt Bergheim vom 11 11 1986 in der Fassung der 20 nderungssatzung vom 18 12 2007 Ratsbeschluss vom 17 12 2007 in Kraft getreten am 1 1 2008 Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen GO NW in der Fassung der Bekanntmachung vom 13 August 1984 GV NW S 475 SGV NW 2023 und der 4 6 und 7 des Kommunalabgabengesetzes f r das Land Nordrhein Westfalen KAG NW vom 21 Oktober 1969 GV NW 712 SGV NW 610 zuletzt ge ndert durch Gesetz vom 06 10 1987 GV NW S 342 SGV NW 610 hat der Rat der Stadt Bergheim in seiner Sitzung am 10 11 1986 folgende Geb hrensatzung zur Abfallentsorgungssatzung der Stadt Bergheim beschlossen 1 Abfallentsorgungsgeb hren F r die Inanspruchnahme der Einrichtungen und Anlagen der Abfallentsorgung erhebt die Stadt Bergheim zur Deckung der Kosten nach 6 Abs 2 KAG f r das Einsammeln und Bef rdern und f r die Entsorgungskosten der Abf lle 5 Abs 2 Satz 2 Landesabfallgesetz in Verbindung mit 7 Abs 1 Satz 1 2 und 4 KAG Abfallentsorgungsgeb hren 2 Geb hrenpflichtige 1 Geb hrenpflichtig ist der Eigent mer eines an die Abfallentsorgung angeschlossenen Grundst cks Die sich aus dieser Satzung f r die Grundst ckseigent mer ergebenden Rechte und Pflichten gelten entsprechend f r Erbbauberechtigte Wohnungseigent mer Wohnungsberechtigte im Sinne des Wohnungseigentumsgesetzes Nie braucher sowie au
8. 7 Der Ablauf der Ruhe und Nutzungszeit wird durch eine Umbettung nicht unterbrochen oder gehemmt 8 Leichen und Aschen zu anderen als zu Umbettungszwecken wieder auszugraben bedarf einer beh rdlichen oder richterlichen Anordnung IV Grabst tten und Aschenstreufelder 13 Arten der Grabst tten 1 Die Grabst tten und Aschenstreufelder bleiben Eigentum des Friedhofseigent mers An ihnen k nnen Rechte nur nach dieser Satzung erworben werden Die Gr e der Gr ber ergibt sich aus den Belegungspl nen der jeweiligen Friedh fe 2 Die Grabst tten werden unterschieden in a Reihengrabst tten anonyme Reihengrabst tten b Wahlgrabst tten c Urnenreihengrabst tten d Urnenwahlgrabst tten e Anonyme Urnenreihengrabst tten f Ehrengrabst tten g Gr ber der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft 3 Es besteht kein Anspruch auf Erwerb oder Wiedererwerb des Nutzungsrechtes an einer der Lage nach bestimmten Grabst tte oder auf Unver nderlichkeit der Umgebung 14 Reihengrabst tten 1 Reihengrabst tten sind einstellige Grabst tten f r Erdbestattungen die der Reihe nach belegt und im Todesfall f r die Dauer der Ruhezeit des zu Bestattenden zugeteilt werden Ein Wiedererwerb des Nutzungsrechtes an der Reihengrabst tte ist nicht m glich 2 Es werden Reihengrabfelder eingerichtet a f r Verstorbene bis zum vollendeten 5 Lebensjahr einschlie lich Tot und Fehlgeburten b f r Verstorbene ab vollendetem 5 Le
9. Diese Einleitungen bed rfen der Genehmigung der Unteren Wasserbeh rde 9 Druckentw sserungsnetz Druckentw sserungsnetze sind zusammenh ngende Leitungsnetze in denen der Transport von Abwasser einer Mehrzahl von Grundst cken durch von Pumpen erzeugten Druck erfolgt Die Druckpumpen und Pumpensch chte sind regelm ig technisch notwendige Bestandteile des jeweiligen Gesamtnetzes sie sind jedoch Bestandteil der Hausanschlussleitung die nicht zur ffentlichen Abwasseranlage geh rt 10 Abscheider Abscheider sind Fettabscheider Leicht und Schwerfl ssigkeitsabscheider St rkeabscheider und hnliche Vorrichtungen die das Eindringen sch dlicher Stoffe in die ffentliche Abwasseranlage durch Abscheiden aus dem Abwasser verhindern 11 Grundst ck Grundst ck ist unabh ngig von der Eintragung im Grundbuch jeder zusammenh ngende Grundbesitz der eine selbst ndige wirtschaftliche Einheit bildet Befinden sich auf einem Grundst ck mehrere bauliche Anlagen so kann die Gemeinde f r jede dieser Anlagen die Anwendung der f r Grundst cke ma geblichen Vorschriften dieser Satzung verlangen 3 Anschluss und Benutzungsrecht Jeder Eigent mer eines im Gebiet der Stadt liegenden Grundst cks ist vorbehaltlich der Einschr nkungen in dieser Satzung berechtigt von der Stadt zu verlangen dass sein Grundst ck an die bestehende ffentliche Abwasseranlage angeschlossen wird 4 Begrenzung des Anschlussrechts 1 Das Anschlussrech
10. Entscheidung ber Rechtsmittel gegen Verwaltungsakte anderer Beh rden soweit nicht die B rgermeisterin in ihrer Organstellung betroffen ist Klageerhebung vor Gericht sowie Abschluss von gerichtlichen und au ergerichtlichen Vergleichen soweit es sich nicht um Angelegenheiten des Rates oder der B rgermeisterin oder Gesch fte der laufenden Verwaltung handelt berpr fung einzelner VerwaltungszwangsmaBnahmen wie Verf gungen Pf ndungen Ordnungsgelder ohne Verkehrsangelegenheiten Beratung ber Bauantr ge die sechs Monate nach Posteingang sowie Eingaben in streitigen Bauordnungsangelegenheiten die zw lf Monate nach Posteingang noch nicht entschieden wurden Beratung ber Auswirkungen von EU Regelungen auf die Stadt Bergheim Empfehlungen von Ma nahmen die dazu beitragen k nnen einen Nutzen aus EU Entscheidungen z B Recht F rderprogramme Zielsetzungen f r die Stadt Bergheim zu sichern Beratung ber die M glichkeiten der Stadt Bergheim zur F rderung der europ ischen Einheit Entscheidung aller Angelegenheiten soweit sie nicht dem Rat vorbehalten sind und nicht der B rgermeisterin oder einem anderen Ausschuss bertragen wurden 129 22 Vorberatung aller Angelegenheiten die in der Entscheidungskompetenz des Rates liegen und sachlich keinem anderen Ausschuss zuzuordnen sind 23 Grundsatzangelegenheiten des demografischen Wandels Ausschuss fiir Wirtschaftsf rderung Liegenschaften und Finanzen 1
11. KREISSTADT BERGHEIM Ortsrechtssammlung Sammlung des Ortsrechtes und anderer fiir die Ratsarbeit wichtigen Unterlagen Stand Dezember 2008 Herausgegeben durch Kreisstadt Bergheim Die B rgermeisterin Rats und B rgermeisterinb ro Telefon 02271 89 574 oder 445 Die stets aktuelle Fassung der Ortsrechtssammlung kann im zentralen Netzwerk der Stadtverwaltung Bergheim aufgerufen werden unter U ortsrecht handbuch doc Ordnungs ziffer Gremium Vorschrift 1 1 1 1 1 1 1 1 2 1 1 3 1 1 4 1 1 5 1 2 1 3 1 3 1 1 3 2 1 3 3 1 3 4 1 3 5 1 3 6 1 3 7 1 3 8 1 3 9 1 4 1 4 1 1 4 2 1 4 3 1 4 4 1 4 5 2 1 2 2 Inhaltsverzeichnis Rat und Ausschiisse Stadtrat CDU Fraktion SPD Fraktion BMA Fraktion Fraktion Biindnis 90 Die Griinen FDP Fraktion Ehrenbiirger der Stadt Bergheim Ausschiisse des Rates Haupt und Personalausschuss Rechnungspriifungsausschuss Ausschuss f r Wirtschaftsf rderung Liegenschaften und Finanzen B rgerausschuss Ausschuss f r Schule und Weiterbildung Ausschuss f r Sport Kultur und St dtepartnerschaften Ausschuss f r Planung und Umwelt Ausschuss f r Feuerwehr und st dtische Dienste Ausschuss f r Kinder Jugend und Familie sonstige Gremien Wahlausschuss Ausl nderbeirat Mitgliedschaften in Verb nden Vereinen und sonstigen Institutionen Vertreter des Tr gers in den Kindergartenbeir ten Ortsvorsteher Allgemeine Verwaltung
12. Kreis und Durchgangsstra en Geb hr qm Monat qm Monat qm Monat qm Monat qm Monat qm Monat qm Monat qm Monat qm Monat qm Monat qm Monat qm Monat qm Monat qm Monat 3 00 3 50 6 50 3 00 5 50 3 50 4 50 6 50 7 00 6 00 6 50 6 50 3 50 3 00 6 50 pauschal 256 00 pauschal 40 00 280 281 6 8 Satzung zum Schutz des Baumbestandes in der Stadt Bergheim vom 28 09 1987 In der Fassung der 5 Anderungssatzung vom 03 04 2006 Ratsbeschluss vom 27 03 2006 In Kraft getreten am 19 04 2006 Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung fiir das Land Nordrhein Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung vom 13 August 1984 GV NW S 475 SGV NW 2023 und des 45 des Gesetzes zur Sicherung des Naturhaushalts und zur Entwicklung der Landschaft Landschaftsgesetz LG in der Fassung der Bekanntmachung vom 26 06 1980 GV NW S 734 SGV NW 791 zuletzt ge ndert durch Gesetz zur Anderung des Landschaftsgesetzes vom 19 03 1985 GV NW S 261 hat der Rat der Stadt Bergheim in seiner Sitzung am 14 09 1987 folgende Satzung zuletzt ge ndert am 19 07 2002 beschlossen 1 Gegenstand der Satzung Nach Ma gabe dieser Satzung wird der Baumbestand B ume zur a Sicherstellung der Leistungsf higkeit des Naturhaushalts b Gestaltung Gliederung des Orts und Landschaftsbildes und zur Sicherstellung der Naherholung
13. ffentlich bekannt gemacht worden c der B rgermeister hat den Ratsbeschluss vorher beanstandet oder d der Form oder Verfahrensmangel ist gegen ber der Stadt vorher ger gt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden die den Mangel ergibt Bergheim den 13 10 2003 Peters B rgermeister 194 Anlage I Festsetzung der Marktorte Markttage und Offnungszeiten des Wochenmarktes in der Stadt Bergheim Aufgrund 69 Abs 1 der Gewerbeordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 22 02 1999 BGBl I S 202 in Verbindung mit 1 der Verordnung zur Regelung von Zust ndigkeiten auf dem Gebiet der Gewerbe berwachung vom 10 12 1974 GV NW S 1558 zuletzt ge ndert durch die Verordnung zur nderung der Verordnung zur Regelung der Zust ndigkeiten auf dem Gebiet der Gewerbe berwachung vom 24 10 1995 GV NW S 1021 und des 3 des Verwaltungsverfahrens gesetzes f r das Land Nordrhein Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung vom 12 11 1999 GV NW S 602 wird folgendes festgesetzt I Wochenm rkte werden auf den nachfolgenden Pl tzen zu den angegebenen Zeiten abgehalten 1 in Bergheim Mitte von der Erftbr cke in Richtung Kirchstra e bis zum Kriegerdenkmal und von der Hauptstra e Ecke Bethlehemer Stra e ebenfalls bis zum Kriegerdenkmal dienstags und samstags 7 30 Uhr bis 13 00 Uhr 2 in Quadrath Ichendorf Graf Beissel Platz freitags 7 30 Uhr bis 13 00 Uhr 3 in Oberau em Platz vor dem B r
14. oder Verj hrung erloschen ist 7 Beitragspflichtige 1 Beitragspflichtig ist derjenige der im Zeitpunkt des Zugehens des Beitragsbescheides Eigent mer des Grundst ckes ist Ist das Grundst ck mit einem Erbbaurecht belastet so tritt an die Stelle des Eigent mers der Erbbauberechtigte 246 2 Mehrere Beitragspflichtige haften als Gesamtschuldner 8 Falligkeit des Beitrages Der Anschlu beitrag wird einen Monat nach Bekanntgabe des Beitragsbescheides f llig 9 Abl sung des Beitrages Der Betrag des abzul senden Kanalanschlu beitrages bestimmt sich nach der zum Zeitpunkt der Abl sung geltenden Satzung Ein Rechtsanspruch auf Abl sung besteht nicht 10 Kostenersatz f r Haus und Grundst cksanschl sse 1 Durch den Anschlu beitrag nach 1 sind die Kosten f r die erstmalige Herstellung eines Grundst cksanschlusses je Grundst ck abgegolten Die Kosten f r die Erneuerung die Ver nderung und Beseitigung dieses Anschlusses sowie die Kosten f r Zweit und Mehrfachanschl sse eines Grundst ckes sind vom Beitragspflichtigen der Stadt in der tats chlich geleisteten H he zu erstatten 2 Der Ersatzanspruch nach Abs 1 entsteht mit der endg ltigen Herstellung der Anschlu leitung Die Stadt kann auf den Erstattungsbetrag vor Durchf hrung der Bauma nahme einen Vorschu verlangen 3 Ersatzpflichtig ist der Eigent mer des Grundst cks Ist das Grundst ck mit einem Erbbaurecht belastet so ist anstell
15. 4 Die B rgermeisterin Kann den festgesetzten Kostenersatz oder das Entgelt auf Antrag erm igen oder erlassen soweit die Erhebung nach Lage des Einzelfalles eine unbillige H rte w re oder aufgrund gemeindlichen Interesses gerechtfertigt ist 5 F r den Erlass der Geb hr gelten die Vorschriften der Abgabenordnung in ihrer jeweils g ltigen Fassung entsprechend 7 Haftungsbeschr nkung 1 Die Haftung f r Sch den im Zusammenhang mit der Inanspruchnahme von Leistungen nach dieser Satzung wird auf Vorsatz oder grobe Fahrl ssigkeit beschr nkt Die Stadt Bergheim haftet nicht f r Sachbesch digung die die Feuerwehr zur Durchf hrung der Leistungen nach dieser Satzung f r erforderlich halten durfte 2 Bei Sch den Dritter hat der Kostenersatz Geb hren oder Entgeltpflichtige die Stadt Bergheim von Ersatzanspr chen Dritter freizustellen es sei denn dass der Feuerwehr Vorsatz oder grobe Fahrl ssigkeit zur Last f llt 8 Verdienstausfallersatz f r beruflich selbst ndige Angeh rige der Freiwilligen Feuerwehr 1 Beruflich selbst ndige ehrenamtliche Angeh rige der Freiwilligen Feuerwehr der Kreisstadt Bergheim erhalten Ersatz des Verdienstausfalles der ihnen durch die Teilnahme an Eins tzen bungen Lehrg ngen und sonstigen Veranstaltungen der Freiwilligen Feuerwehr entsteht Ein Verdienst der au erhalb der regelm igen Arbeitszeit h tte erzielt werden k nnen bleibt au er Betracht Die regelm ige Arbeitsze
16. 9 10 1 2 3 4 Es ist verboten 1 indie Unterkunft entgeltlich oder unentgeltlich einen Dritten aufzunehmen es sei denn es handelt sich um eine unentgeltliche Aufnahme von angemessener Dauer Besuch 2 die Unterkunft zu anderen als zu Wohnzwecken zu benutzen 3 ein Schild ausgenommen bliche Namensschilder eine Aufschrift oder einen Gegenstand in gemeinschaftlichen R umen in oder an der Unterkunft oder auf dem Grundst ck der Unterkunft anzubringen oder aufzustellen 4 Tiere in der Unterkunft zu halten 5 in der Unterkunft oder auf dem Grundst ck au erhalb vorgesehener Park Einstell oder Abstellpl tze ein Kraftfahrzeug abzustellen Ausnahmen bed rfen der schriftlichen Erlaubnis der Stadt 6 Um An und Einbauten sowie Installationen oder andere Ver nderungen in der Unterkunft vorzunehmen Ausnahmen bed rfen der schriftlichen Erlaubnis der Stadt Ausnahmen werden grunds tzlich nur dann erteilt wenn der Benutzer eine Erkl rung abgibt dass er die Haftung f r alle Sch den die durch die besondere Benutzung nach Abs 4 Ziffern 5 und 6 verursacht werden k nnen ohne R cksicht auf eigenes Verschulden bernimmt und die Stadt insofern von Schadenersatzanspr chen Dritter freistellt Die Erlaubnis kann befristet und mit Auflagen versehen erteilt werden Insbesondere sind die Zwecksbestimmungen der Unterkunft die Interessen der Haus und Wohngemeinschaft sowie die Grunds tze einer ordnungsgem
17. 9 2 unzul ssige Nutzungen Versto gegen ausgewiesene Nutzung ffentlicher Einrichtungen und Anlagen bis zu 20 Euro 10 Versto gegen die Hausnummerierungs und Duldungspflicht gem 11 der Verordnung 10 Euro 187 188 189 3 5 Marktsatzung ber die Regelung des Marktverkehrs in der Stadt Bergheim vom 13 10 2003 in der Fassung der 2 nderung der Marktsatzung vom 04 07 2006 Ratsbeschluss vom 19 06 2006 in Kraft getreten am 1 07 2006 Aufgrund der 7 8 der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen GO NW in der Fassung der Bekanntmachung vom 14 07 1994 GV NRW S 666 SGV NW 2023 zuletzt ge ndert durch Gesetz vom 29 04 2003 GV NRW S 254 sowie der Allgemeinverbindlichen Anordnung ber die Erweiterung des Warensortiments auf den Wochenm rkten der Stadt Bergheim als Rechtsverordnung im Sinne des 67 Abs 2 der Gewerbeordnung wird f r die Wochenm rkte der Stadt Bergheim durch Beschluss des Rates der Stadt Bergheim vom 13 10 2003 folgende Marktsatzung erlassen 1 Geltungsbereich der Marktsatzung Die Marktsatzung gilt f r Wochenm rkte Volksfeste Messen Zirkusveranstaltungen und hnliche Darbietungen auf ffentlichen Wegen Pl tzen und Stra en der Stadt Bergheim 2 Betreiber 1 Die Stadt Bergheim betreibt die in 1 angef hrten Veranstaltungen mit Ausnahme der Wochenm rkte als ffentliche Einrichtung 2 Au erdem besteht die M glichkeit der Verpachtung der ffentlichen Wege Pl tz
18. Besucher in den Veranstaltungsraum bis Ende der Veranstaltung 3 Geb hrenpflichtige Amtshandlungen im Rahmen der Brandschau 1 Geb hrenpflichtig sind die nachfolgend aufgef hrten Leistungen der Brandschutzdienststelle 2 wa 3 4 5 363 I Brandschau f r die durch die Brandschutzdienststelle festgelegten Objekte a die Durchfiihrung der Brandschau inklusive der An und Abfahrten b die Vor und Nachbereitung der Brandschau c die Beratung im Zusammenhang mit dem bei einer Brandschau aufgef hrten Mangel d eine evtl erforderliche Nachbesichtigung auf Verlangen der Bauaufsichtsbeh rde oder auf Antrag des Eigent mers oder Betreibers II Fahrzeugkosten Die Kosten f r die Verwendung eines Fahrzeuges f r die unter I genannten Punkte Unber hrt bleibt das Recht anderer Beh rden insbesondere der Bauaufsichtsbeh rde sowie der Brandschutzdienststelle zur Erhebung von Geb hren aufgrund besonderer Vorschriften wenn sie in eigener Zust ndigkeit an der Durchf hrung der Brandschau teilgenommen haben oder nach Durchf hrung der Brandschau t tig geworden sind Die zeitliche Folge der Brandschau richtet sich bei Objekten die Gegenstand von Sonderbau Verordnungen oder baurechtlichen Anordnungen sind nach den entsprechenden baurechtlichen Vorschriften Im brigen wird die Brandschau je nach Gef hrdungsgrad der Objekte in Zeitabst nden von l ngstens f nf Jahren durchgef hrt Fehlen Vorschriften zu den Zeitabs
19. Eine Aussprache findet nicht statt 16 Mitteilungen Aktuelle Informationen 1 Die Tagesordnung kann ffentliche und nicht ffentliche Mitteilungen wie auch aktuelle Informationen der B rgermeisterin vorsehen Bei der Behandlung dieses Tagesordnungspunktes werden keine Beschl sse gefasst 2 Jedes Ratsmitglied ist berechtigt bis zu zwei m ndliche Fragen zu einer Mitteilung an die B rgermeisterin zu richten Die Fragen sind nur zur Klarstellung des Sachverhaltes zul ssig 17 Fragerecht von Einwohnern 1 In den Sitzungen des Rates und der Aussch sse finden jeweils zu Beginn Einwohnerfragestunden statt Jeder Einwohner ist berechtigt m ndliche Anfragen an die B rgermeisterin zu richten Die Anfragen m ssen sich auf Angelegenheiten der Stadt beziehen 2 Melden sich mehrere Einwohner gleichzeitig so bestimmt die B rgermeisterin die Reihenfolge der Wortmeldungen Jeder Fragesteller ist berechtigt h chstens zwei Zusatzfragen zu stellen 3 Zur Beantwortung der Anfrage erteilt die B rgermeisterin das Wort Ist eine sofortige Beantwortung nicht m glich so kann der Fragesteller auf eine schriftliche Beantwortung verwiesen werden Eine Aussprache findet nicht statt 4 Die Einwohnerfragestunde soll eine Stunde nicht berschreiten um die ausf hrliche Behandlung der anderen Tagesordnungspunkte nicht zu gef hrden 18 Wahlen 1 Wahlen werden durch offene Abstimmung vollzogen Die Abstimmung erfolgt im Regelfall d
20. GV NW S 712 SGV NW 610 hat der Rat der Stadt Bergheim in seiner Sitzung am 27 01 1997 folgende Satzung beschlossen 1 Rechtsform und Zweckbestimmung Die bergangsheime der Kreisstadt Bergheim sind nichtrechtsf hige Anstalten des ffentlichen Rechts Sie dienen der vorl ufigen erstmaligen Unterbringung von Aussiedlern und ausl ndischen Fl chtlingen im Sinne des 2 des Landesaufnahmegesetzes bzw des 2 des Fl chtlingsaufnahmegesetzes 2 Benutzungsverh ltnis 1 Die in einem bergangsheim aufzunehmenden Personen werden unter dem Vorbehalt des jeder zeitigen Widerrufes durch Einweisungsverf gung in eines der bergangsheime eingewiesen Das Benutzungsverh ltnis ist ffentlich rechtlich 2 Die Einweisung kann insbesondere widerrufen werden wenn 1 der Benutzer anderweitig ausreichenden Wohnraum zur Verf gung hat 2 der Benutzer die wohnungsm ige Versorgung aus von ihm zu vertretenden Gr nden verhindert und damit gem 8 des LAufnG den Anspruch auf bevorzugte Versorgung mit Wohnraum verliert 3 der Benutzer durch einen Versto gegen die Satzung die Benutzungsordnung f r die ber gangsheime der Kreisstadt Bergheim oder die Weisungen der Kreisstadt Bergheim hierzu Anla gegeben hat 3 Das Benutzungsverh ltnis endet wenn die Einweisung widerrufen wird oder der Benutzer seinen Wohnsitz wechselt In diesem Fall hat der Benutzer das bergangsheim unverz glich zu r umen Die R umung des bergangsh
21. Geb udemanagements liegen der B der Grundsatzangelegenheiten der Abfallvermeidung und entsorgung einschlie lich der Vorberatung der entsprechenden Satzungen soweit nicht die Zust ndigkeit der entsorgungspflichtigen K rperschaften betroffen ist Grundsatzangelegenheiten betreffend den Neubau Ausbau und die Unterhaltung von Gr nfl chen einschl Friedh fe Freizeit und Kleingartenanlagen Anregung Begleitung und Kontrolle anderer Rechts und Organisationsformen im Bereich der st dtischen Dienste Grundsatzangelegenheiten des Ausbaues und der Unterhaltung von Gew ssern 2 Ordnung soweit nicht die Zust ndigkeit bei einem Wasserverband liegt Grundsatzangelegenheiten ber den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln D ngemitteln und Streusalz Grundsatzangelegenheiten des Generalentw sserungsplanes und der Kanalsanierungen soweit nicht der Erftverband betroffen ist Grundsatzangelegenheiten der Abwasserbeseitigung soweit nicht die Zust ndigkeit beim Erftverband liegt und Vorberatung der entsprechenden Satzungen Grundsatzangelegenheiten des Feuer und Katastrophenschutzes sowie des Rettungsdienstes und der st dtischen Dienste incl B der einschlie lich der Vorberatung der entsprechenden Satzungen incl Geb hren F rmliche Projektgenehmigung f r die Durchf hrung von Bauma nahmen im fachlichen Zust ndigkeitsbereich des Ausschusses im Sinne des 20 Abs 4 Buchstabe d der Hauptsatzung ber 200 000 nett
22. Grundsatzangelegenheiten der Kooperation von Schule und Jugendhilfe Ausschuss f r Kinder Jugend und Familie Jugendhilfeausschuss 1 Aufgaben entsprechend 5 der Satzung des Jugendamtes der Stadt Bergheim 2 Benennung der Vertreter der Stadt f r die R te der Tageseinrichtungen gem 7 des Gesetzes ber Tageseinrichtungen f r Kinder GTK 3 Erstellung von gesamtst dtischen Priorit tenlisten zur Umgestaltung von Kinderspielpl tzen 131 4 Grundsatzangelegenheiten zur Gestaltung und Ausstattung von Kinderspielpl tzen Kinderg rten und Jugendeinrichtungen 5 Grundsatzangelegenheiten der Unterhaltung Instandsetzung von Kinderspielpl tzen 6 Vorberatung zur Schaffung und zum Ausbau der Einrichtungen der Jugendpflege und der Betreuungsangebote f r Kinder 7 Bewilligung von Zuwendungen zur Jugendpflege 8 Mitwirkung bei Grundsatzangelegenheiten ber die Bereitstellung st dtischer Kinder und Jugendeinrichtungen f r Dritte 9 Mitwirkung bei Grundsatzangelegenheiten der Kooperation von Jugendhilfe und Schule 10 Grundsatzangelegenheiten der Familienbildung und beratung 11 Grundsatzangelegenheiten zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen am ffentlichen Leben soweit sie nicht in der Zust ndigkeit der B rgermeisterin liegen 12 Entwicklung von Ma nahmen der Pr vention im Kinder Jugend und Familienbereich soweit die Angelegenheit nicht in der Zust ndigkeit der B rgermeisterin liegt B rgerauss
23. Petra Hansen SPD Kindergarten Bergheim D nischer Weg 1 Friedhelm Schmitz CDU 2 Rolf Kn fel CDU 3 Willi Wildschrey CDU 4 Herbert Battran SPD Kindergarten Bergheim Mei ener Stra e 1 Dagmar Sachse CDU 2 Petra Lemper CDU 3 Erika Beging CDU 4 Helga Gumz SPD Kindergarten Glesch Jahnstra e 1 Anne Katrin Froitzheim CDU 2 Volker Sch fer SPD Kindergarten Glessen Am Sieberath 1 Irmtraud Lindemann CDU 2 Anna Keller CDU 3 Kurt Wilhelm B chel SPD Kindergarten Glessen An der Abtsm hle 1 Lilo Sahler CDU 2 Kurt Wilhelm B chel SPD Kindergarten Kenten An den Erken 1 Heinz Junggeburth CDU 2 Hans Werner Hader SPD 89 90 h J k Kindergarten Niederau em Im Euel 1 Johanna Weck 2 Claudia Schumann Hiibl 3 Sandra Kremer 4 Elisabeth Demgensky CDU CDU CDU SPD Kindergarten Quadrath Ichendorf Am Wildwechsel 1 Helmut Paul 2 Dr Fatma Logemann 3 Elke Bartkowski CDU CDU SPD Kindergarten Quadrath Ichendorf Irisweg 1 Uschi Kauffels 2 Gerard Wistuba 3 Ursula Philippi 4 Elke Bartkowski CDU CDU CDU SPD Kindergarten Rheidt H chelhoven St Michael Stra e 1 Anita Knabben 2 Aloys Keulertz 3 Marianne Arnolds Kindergarten Thorr Zum R merturm 1 Franz Josef D chting 2 Volker Kremer 3 Hermann Josef Falterbaum CDU CDU SPD CDU CDU SPD 1 4 5 91 Ortsvorsteher Bergheim Ahe Bergheim Auenheim Bergheim Biisdorf Ber
24. Pl tzen Kan len und sonstigen Anlagen ausgef hrt werden je angefangene halbe Stunde mindestens jedoch Feststellungen Besichtigungen Gutachten Bauleitungen Ausz ge technische Arbeiten und zwar f r a B roarbeiten je angefangene halbe Stunde b Au enarbeiten je angefangene Stunde c Gehilfenstunden zur Vorhaltung und Bef rderung von Ger ten je angefangene Stunde Abgabe von Leistungsverzeichnissen bei ffentlichen Ausschreibungen ausgenommen Ausschreibungen nach der VOB bis 40 Seiten f r jede angefangene Seite f r jede weitere Seite Lichtpausen a DINA 4 b DINA3 c DIN A 2 d DINAI e DIN AO F r transparente Lichtpausen wird jeweils die doppelte Geb hr erhoben 20 45 1 53 1 53 8 95 2 56 8 95 17 90 8 95 17 90 15 34 0 31 0 20 1 02 1 53 2 56 4 03 6 14 139 140 14 Genehmigung einer Ausnahme vom Verbot der Zweckentfremdung von Wohnraum gem Artikel 1 1 MVerbG i V m d ZwEVO NW je m zweckentfremdeten Wohnraums 1 28 mindestens jedoch 10 23 und h chstens 102 26 15 F r familiengeschichtliche Ausk nfte wird die Geb hr nach dem Zeitaufwand erhoben je angefangene halbe Stunde 8 95 16 Anfertigung von Abschriften und Ausz gen aus Archivgut bertragungen in moderne Schrift und bersetzungen je angefangene Schreibmaschinenseite je nach Schwierigkeit mindestens 5 11 h chstens 30 68 zzgl der Geb hren unter Nr 14 wenn besondere Nachforschung
25. Rechtsvorschrift und die Tatsache die den Mangel ergibt dabei bezeichnet worden Bergheim den 9 Februar 2005 Maria Pfordt B rgermeisterin 147 2 6 Benutzungsordnung fiir das Archiv der Stadt Bergheim vom 06 12 1991 Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung fiir das Land Nordrhein Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung vom 13 08 1984 GV NW S 475 SGV NW 2023 und des 10 des Gesetzes tiber die Sicherung und Nutzung 6ffentlichen Archivguts im Lande Nordrhein Westfalen vom 16 05 1989 GV NW S 302 SGV NW 221 hat der Rat der Stadt Bergheim in seiner Sitzung am 25 11 1991 folgende Satzung beschlossen 1 Benutzung Die im Archiv der Stadt Bergheim verwahrten Archivalien k nnen von jedermann benutzt werden soweit gesetzliche Bestimmungen oder Regelungen der Stadt und diese Benutzungsordnung BO dem nicht entgegenstehen 2 Art der Benutzung 1 Die Benutzung kann erfolgen a f r dienstliche Zwecke von Beh rden und Gerichten b f r wissenschaftliche Forschungen c f r sonstige Zwecke 2 Zur Benutzung werden Archivalien im Original vorgelegt In begr ndeten F llen kann das Archiv a statt der Originale Abschriften oder Kopien auch von Teilen der Archivalien vorlegen oder b Ausk nfte aus den Archivalien geben 3 Die Benutzer werden archivfachlich beraten auf weitergehende Hilfen z B beim Lesen lterer Texte haben sie keinen Anspruch 3 Benutzungsantrag 1 Der Benutzer hat schriftlich einen A
26. Steil Rolf Bausachverstandiger keine keine keine keine Tiefenthal Marianne Tschimmel Peter Sachbearbeiter keine keine keine keine von Pavel Ingrid Rentnerin keine keine keine Childrens hope e V Kenia Hilfe Beisitzerin Bergheimer Geschichtsverein Beisitzerin Senioren Union Vorsitzende Wegener Rita nicht berufstatig keine keine keine Freizeittag Stadt Bergheim 1 Vorsitzende F rderverein ev Kindergarten Mei ener Stra e Weck Hans Josef Weck Johanna nicht berufst tig keine keine keine keine Weide Stefanie Wendland Wolfgang Leiter Untere Jagd keine keine keine keine und Fischereibeh rde Wiebusch Dagmar Gesch ftsf hrerin keine keine Lehrauf keine trag Wilbertz Anni nicht berufst tig keine keine keine SPD Ortsverein Bergheim Beisitzerin SPD Stadtbezirk Bergheim Mitte Schriftf hrer Behindertensportgemeinschaft Bergheim Kassiererin Sozial Netzwerk Gemeinsam gegen einsam Gruppensprecherin 125 W hr Sebastian Wolf Ralph Vermessungstech keine keine keine L schgruppenf hrer Feuerwehr Bergheim Glesch niker Zehnpfennig Kathi Zensus Janina Zohner Christina Servicekraft keine keine Gemeinde ausschuss Adventge kane meinde Bergheim Zorn Horst Eink ufer Zuckerindustrie keine keine keine keine Ortsvorsteher Czense Ralf Fahrdienstleiter keine keine keine keine John Helge Oberstudienrat keine keine keine keine K rfer
27. Tage tritt die Satzung f r das Jugendamt der Stadt Bergheim vom 14 01 1985 au er Kraft 4 der Satzung tritt am 01 11 94 in Kraft Bekanntmachungsanordnung Die vorstehende Satzung f r das Jugendamt der Stadt Bergheim wird hiermit ffentlich bekanntgemacht Es wird darauf hingewiesen da eine Verletzung von Verfahrens und Formvorschriften gem 4 Abs 6 der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen GO NW beim Zustandekommen dieser Satzung nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden kann es sei denn a eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt b diese Satzung ist nicht ordnungsgem ffentlich bekanntgemacht worden c der Stadtdirektor hat den Satzungsbeschlu vorher beanstandet oder d der Form oder Verfahrensmangel ist gegen ber der Stadt vorher ger gt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden die den Mangel ergibt Bergheim den 27 06 1994 In Vertretung gez Halbach Stv B rgermeisterin 212 213 5 2 SATZUNG der Stadt Bergheim ber die Erhebung von Elternbeitr gen f r die Betreuung von Kindern in Kindertageseinrichtungen und in Tagespflege vom 14 03 2008 Aufgrund des 7 Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung vom 14 07 1994 GV NW S 666 SGV NW 2023 zuletzt ge ndert durch Gesetz vom 05 10 2007 GV NW S 308 ff in Verbindung mit 90 Abs 1 Sozialgesetzbuch VIII in der Fa
28. Wird ein solcher Antrag gestellt so gibt der Vorsitzende die bereits vorliegenden Wortmeldungen bekannt 13 Antr ge zur Sache Jedes Ratsmitglied und jede Fraktion sind berechtigt zu jedem Punkt der Tagesordnung Antr ge zu stellen um eine Entscheidung des Rates in der Sache herbeizuf hren Hat eine Vorberatung in Aussch ssen des Rates stattgefunden so steht ein gleiches Recht auch den beteiligten Aussch ssen zu Die Antr ge m ssen einen abstimmungsf higen Beschlussentwurf enthalten 14 Abstimmung 1 2 3 4 5 6 Nach Schluss der Aussprache stellt die B rgermeisterin die zu dem Tagesordnungspunkt gestellten Sachantr ge zur Abstimmung Der weitestgehende Antrag hat Vorrang In Zweifelsf llen bestimmt die B rgermeisterin die Reihenfolge der Abstimmung Die Abstimmung erfolgt im Regelfalle durch Handzeichen Auf Antrag von mindestens einem F nftel der Mitglieder des Rates oder einer Fraktion erfolgt namentliche Abstimmung Bei namentlicher Abstimmung ist die Stimmabgabe jedes Ratsmitgliedes in der Niederschrift zu vermerken Auf Antrag von mindestens einem F nftel der Mitglieder des Rates wird geheim abgestimmt Wird zum selben Tagesordnungspunkt sowohl ein Antrag auf namentliche als auch auf geheime Abstimmung gestellt so hat der Antrag auf geheime Abstimmung Vorrang Das Abstimmungsergebnis wird von der B rgermeisterin bekanntgegeben und in der Niederschrift festgehalten 15 Fragerecht der R
29. a in fachlicher betrieblicher und pers nlicher Hinsicht zuverl ssig sind und b ihre Eintragung in die Handwerksrolle bzw bei Antragstellern des handwerks hnlichen Gewerbes ihre Eintragung in das Verzeichnis gem 19 Handwerksordnung nachweisen oder die selbst oder deren fachliche Vertreter die Meisterpr fung abgelegt haben Die Friedhofsverwaltung hat die Zulassung davon abh ngig zu machen dass der Antragsteller einen f r die Ausf hrung seiner T tigkeit ausreichenden Haftpflichtversicherungsschutz nachweist Sonstigen Gewerbetreibenden kann die Aus bung anderer als in Abs 1 genannter T tigkeiten gestattet werden wenn dies mit dem Friedhofszweck vereinbar ist Abs tze 2 und 4 gelten entsprechend Die Zulassung erfolgt durch Ausstellung eines Berechtigungsscheines Die Zulassung ist dem aufsichtsberechtigten Friedhofspersonal auf Verlangen vorzuzeigen Die Zulassung kann befristet werden Die Gewerbetreibenden und ihre Bediensteten haben die Friedhofssatzung und die dazu ergangenen Regelungen zu beachten Die Gewerbetreibenden haften f r alle Sch den die sie oder ihre Bediensteten im Zusammenhang mit ihrer T tigkeit auf den Friedh fen schuldhaft verursachen Zur Aus bung des Gewerbes ist das Befahren der Friedhofswege mit geeigneten Fahrzeugen bis 3 5 t Gesamtgewicht und Schrittgeschwindigkeit gestattet Gewerbliche Arbeiten auf den Friedh fen d rfen nur werktags innerhalb der ffnungszeiten ausgef hrt werden Die
30. angebracht werden Grabplatten gelten als Grabmal im Sinne dieser Satzung Eine Vollabdeckung der gesamten Grabfl che ist erlaubt 22 zus tzliche Gestaltungsvorschriften f r Grabmale 1 Die Grabmale m ssen in ihrer Gestaltung und Bearbeitung nachstehenden Anforderungen entsprechen a F r Grabmale d rfen nur Natursteine Holz und geschmiedetes oder gegossenes Metall verwendet werden b Nicht zugelassen sind Grabmale und Einfriedigungen aus Betonwerkstein soweit sie nicht Natursteincharakter haben und handwerksgerecht gearbeitet sind Grabmale und Einfriedigungen aus Kunststoff Gips Glas Porzellan Emaille oder hnlichem Inschriften die der Weihe und W rde des Friedhofs nicht entsprechen 23 Zustimmungserfordernis 1 2 3 4 5 Die Errichtung und jede Ver nderung von Grabmalen bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung der Friedhofsverwaltung Auch provisorische Grabmale sind zustimmungspflichtig Der Antragsteller hat bei Reihengrabst tten Urnenreihengrabst tten seine Berechtigung vorzulegen bei Wahlgrabst tten Urnenwahlgrabst tten sein Nutzungsrecht nachzuweisen Den Antr gen sind vierfach beizuf gen a Der Grabmalentwurf mit Grundriss und Seitenansicht im Ma stab 1 10 unter Angabe des Materials seiner Bearbeitung der Anordnung der Schrift der Ornamente und der Symbole sowie der Fundamentierung b Soweit es zum Verst ndnis erforderlich ist Zeichnungen der Schrift de
31. bernahme aller ADV Programme sowie Programm nderungen soweit sie im Bereich der Haushalts und Kassenwirtschaft eingesetzt werden sollen so rechtzeitig mitzuteilen da es sie vor deren Anwendung pr fen kann Programme aus diesen Bereichen d rfen ohne Freigabe durch das Rechnungspr fungsamt nicht eingesetzt werden Zur Pr fung der Vergaben von Lieferungen und Leistungen sind dem Rechnungspr fungsamt die Vergabeunterlagen einschlie lich der nicht ber cksichtigten Angebote vor der Entscheidung ber die Erteilung der Auftr ge und vor der gegebenenfalls erforderlichen Beschlu fassung durch die zust ndigen Aussch sse des Rates vorzulegen Das Rechnungspr fungsamt legt fest ab welchen Wertgrenzen die Vergabeunterlagen zur Pr fung vorzulegen sind Dem Rechnungspr fungsamt sind alle Vorschriften und Verf gungen durch die Bestimmungen des Haushalts Kassen und Rechnungswesen erlassen ge ndert erl utert oder aufgehoben werden sogleich bei ihrem Erscheinen von den Fachdienststellen unverz glich zuzuleiten Hierzu geh ren auch die von Herstellern f r den Betrieb der automatisierten Datenverarbeitung herausgegebenen Vorschriften Anleitungen usw Das gilt auch f r alle brigen Vorschriften und Verf gungen die das RPA zur Erf llung seiner Aufgaben ben tigt Arbeitsanweisungen Dienstpl ne Lohntarife Preisverzeichnisse Geb hrenordnungen ADV Dokumentationen KGSt Gutachten und dergleichen Verfahren zur Ausgabe von Guts
32. der Form und Verfahrensmangel ist gegen ber der Stadt vorher ger gt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden die den Mangel ergibt Bergheim den 16 10 2003 Der B rgermeister In Vertretung Willems Techn Beigeordneter 318 319 7 2 Satzung ber die Erhebung von Friedhofsgebiihren der Stadt Bergheim vom 09 12 2003 in der Fassung der 4 nderung vom 18 12 2007 Ratsbeschluss vom 17 12 2007 in Kraft getreten am 1 1 2008 Aufgrund des 7 der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen GO NW in der Fassung der Bekanntmachung vom 14 Juli 1994 GV NRW S 666 SGV NRW 2023 zuletzt ge ndert durch Gesetz vom 29 04 2003 GV NRW S 254 des 4 des Gesetzes ber das Friedhofs und Bestattungs wesen BestG NRW vom 17 06 2003 GV NRW S 313 SGV NRW 2127 und der 1 2 4 6 und 7 des Kommunalabgabengesetzes f r das Land Nordrhein Westfalen KAG NRW vom 21 Oktober 1969 GV NRW S 712 SGV NRW 610 zuletzt ge ndert durch Gesetz vom 17 12 1999 GV NRW S 718 hat der Rat der Stadt Bergheim in seiner Sitzung am 01 12 2003 folgende Satzung beschlossen 1 Geb hrenerhebung F r die Benutzung der in der Friedhofsordnung der Stadt Bergheim aufgef hrten Friedh fe und ihrer Einrichtungen f r die Inanspruchnahme damit zusammenh ngender Leistungen sowie f r die Inanspruchnahme sonstiger Leistungen der Friedhofsverwaltung werden Geb hren nach Ma gabe dieser Satzung erhoben 2 Geb hre
33. diese Satzung ist nicht ordnungsgem ffentlich bekannt gemacht worden c der B rgermeister hat den Ratsbeschluss vorher beanstandet oder d der Form oder Verfahrensmangel ist gegen ber der Stadt vorher ger gt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden die den Mangel ergibt Bergheim den 27 3 01 In Vertretung Peter Hans Ludes 1 Beigeordneter 361 7 9 Satzung fiir die Feuerwehr der Kreisstadt Bergheim Feuerwehrsatzung vom 18 12 2007 Auf Grund des 7 der Gemeindeordnung fiir das Land Nordrhein Westfalen GO NRW in der Fassung der Bekanntmachung vom 14 7 1994 GV NRW S 666 SGV NRW 2023 zuletzt ge ndert durch Gesetz vom 09 10 2007 GV NRW 2007 S 380ff der 1 6 12 Abs 3 und 41 des Gesetzes ber den Feuerschutz und die Hilfeleistung f r das Land Nordrhein Westfalen FSHG vom 10 Februar 1998 GV NRW S 122 SGV NRW 213 und der 4 und 5 des Kommunalabgabengesetzes f r das Land Nordrhein Westfalen KAG NRW vom 21 10 1969 GV NRW S 712 hat der Rat der Kreisstadt Bergheim in seiner Sitzung vom 17 12 2007 folgende Satzung beschlossen 1 Leistungen der Feuerwehr 1 Die Stadt Bergheim betreibt die Feuerwehr als ffentliche Einrichtung 2 Die Feuerwehr erf llt in erster Linie die Pflichtaufgaben nach 1 Abs 1 FSHG Schadenfeuer zu bek mpfen sowie bei Ungl cksf llen und bei solchen ffentlichen Notst nden die durch Naturereignisse Explosionen oder hnliche Vo
34. en Bewirtschaftung zu beachten Die Erlaubnis kann widerrufen werden wenn Auflagen oder sonstige Nebenbestimmungen nicht eingehalten Hausbewohner oder Nachbarn bel stigt oder die Unterkunft bzw das Grundst ck beeintr chtigt werden Bei vom Benutzer ohne Erlaubnis der Stadt vorgenommen baulichen oder sonstigen Ver nderungen kann die Stadt diese auf Kosten des Benutzers beseitigen und den fr heren Zustand wieder herstellen lassen Ersatzvornahme Die Stadt kann dar ber hinaus die erforderlichen Ma nahmen ergreifen um den Anstaltszweck zu erreichen Die Beauftragten der Stadt sind berechtigt die Unterk nfte werktags in der Zeit von 06 00 Uhr bis 22 00 Uhr zu betreten Sie haben sich dabei gegen ber dem Benutzer auf dessen Verlangen auszuweisen Bei Gefahr im Verzug kann die Unterkunft ohne Ank ndigung jederzeit betreten werden Zu diesem Zweck wird die Stadt einen Wohnungsschl ssel zur ckbehalten 5 Instandhaltung der Unterk nfte Der Benutzer verpflichtet sich f r eine ordnungsgem e Reinigung ausreichende L ftung und Heizung der berlassenen Unterkunft zu sorgen Zeigt sich ein wesentlicher Mangel der Unterkunft oder wird eine Vorkehrung zum Schutze dieser oder des Grundst cks gegen eine nicht vorhersehbare Gefahr erforderlich so hat der Benutzer dies der Stadt unverz glich mitzuteilen Der Benutzer haftet f r Sch den die durch schuldhafte Verletzung der ihm obliegenden Sorgfalts und Anzeigepflicht entsteh
35. erfolgt nach dem jeweils geltenden Verwaltungsvollstreckungsgesetz f r das Land Nordrhein Westfalen und der zu diesem Gesetz jeweils erlassenen Kostenordnung 6 Solange die Benutzer ihren Verpflichtungen nicht nachgekommen sind kann ihnen die Ausleihe weiteren B chereigutes verweigert werden 9 Haftung der Stadtb cherei 1 Die Stadtb cherei kann verlangen dass die Benutzer ihre Garderobe und andere mitgebrachte Sachen z B Taschen w hrend des Bibliotheksbesuches zur Aufbewahrung abgeben 2 Die Stadtb cherei haftet nur f r Sch den die im Einzelfall trotz vorschriftsm iger Benutzung der Schlie f cher entstanden sind Voraussetzung ist dass die Benutzer am gleichen Tag der Bibliotheksleitung Meldung erstattet Die Haftung entf llt f r Geld und Wertsachen sowie f r Verluste und Besch digungen die durch unbefugte Eingriffe Dritter in die Schlie anlage entstanden sind 3 Die Stadtb cherei haftet nicht f r Sch den die an Dateien und Datentr gern der Benutzer durch nicht erkannte Virenprogramme auf zu Benutzungszwecken angebotenen Datentr gern entstehen 10 Hausrecht Der Leitung der Stadtb cherei steht das Hausrecht zu Seine Aus bung kann bertragen werden 11 Ausschluss von der Benutzung Personen die gegen die Bestimmungen dieser Benutzungsordnung versto en k nnen von der Benutzung der Stadtb cherei ausgeschlossen werden 12 Entgelttarif f r die Benutzung der Stadtb cherei F r die Inansp
36. handlungen oder sonstige T tigkeiten der Verwaltung der Stadt Bergheim werden Verwaltungs geb hren erhoben wenn der Beteiligte die besondere Leistung beantragt hat oder wenn sie ihn unmittelbar beg nstigt 2 Die Erhebung von Geb hren aufgrund anderer Rechtsvorschriften f r besondere Leistungen die in dem Geb hrentarif nicht aufgef hrt sind bleiben unber hrt 2 H he der Geb hr 1 Die H he der Geb hr ist nach dem Geb hrentarif zu bemessen Bei mehreren nebeneinander vorzu nehmenden geb hrenpflichtigen Handlungen werden die Geb hren einzeln nach den in Betracht kommenden Tarifnummern des Geb hrentarifs erhoben 2 Eine Geb hr f r die der Tarif einen Rahmen zwischen H chst und Mindestgeb hren vorsieht ist auf volle Deutsche Mark jetzt Euro festzusetzen Bei der Festsetzung dieser Geb hren sind der mit der Vorbereitung der Amtshandlung verbundene Verwaltungsaufwand und die wirtschaftliche oder sonstige Bedeutung des Gegenstandes zu ber cksichtigen 3 Sachliche Geb hrenfreiheit Geb hren werden nicht erhoben f r besondere Leistungen f r die nach gesetzlicher Vorschrift Geb hrenfreiheit angeordnet ist hierzu z hlen insbesondere besondere Leistungen im Bereich der Sozialversicherung der Sozialhilfe der Kriegsopferversorgung der Jugendhilfe des Schwerbe hindertengesetzes des Heimkehrergesetzes sowie des Gesundheitswesens und besondere Leistungen zur Durchf hrung des Wehrpflichtgesetzes in der Form
37. i d F der Bekanntmachung vom 27 September 2002 1 Verbandsmitglieder 1 Auf Grund der Beschliisse des Rates der Stadt Bergheim vom 14 07 1975 des Rates der Stadt Bedburg vom 17 07 1975 des Rates der Gemeinde Elsdorf vom 15 09 1975 des Rates der Stadt Kerpen vom 23 09 1975 haben die genannten Gemeinden sich zu einem Zweckverband im Sinne des Gesetzes tiber kommunale Gemeinschaftsarbeit GkG vom 26 04 1967 i d F vom 28 03 2000 GV NRW S 245 zusammengeschlossen 2 Der Zweckverband ist eine rechtsf hige K rperschaft des ffentlichen Rechts Er verwaltet seine Angelegenheiten im Rahmen der Gesetze unter eigener Verantwortung 2 Name Sitz Dienstsiegel 1 Der Zweckverband fiihrt den Namen Volkshochschule Bergheim 2 Sitz des Zweckverbandes ist Bergheim 3 Der Zweckverband f hrt ein Dienstsiegel gem Muster 8 der Anlage zur Verordnung ber die F hrung des Landeswappens vom 16 05 1956 in der Fassung vom 09 12 1969 GV NW S 937 3 Aufgaben 1 Der Zweckverband betreibt im Gebiet der Verbandsmitglieder eine Volkshochschule VHS Die Volkshochschule ist eine Einrichtung der Weiterbildung gem 1 Abs 2 und 10 Abs 1 des Weiterbildungsgesetzes i d F der Bekanntmachung vom 14 April 2000 GV NRW S 390 2 Die Volkshochschule dient der freiwilligen Weiterbildung von Jugendlichen und Erwachsenen nach Abschluss einer ersten Bildungsphase Sie arbeitet parteipolitisch und weltanschaulich neut
38. mithelfende Familienangeh rige Auszubildende einschlie lich Zeitarbeitskr fte Halbtags Besch ftigte werden zu 1 2 bei der Veranlagung ber cksichtigt Besch ftigte die weniger als die H lfte der branchen blichen Arbeitszeit besch ftigt sind werden bei der Veranlagung zu 14 ber cksichtigt Auf Grundst cken auf denen Abf lle aus privaten Haushaltungen und Abf lle aus anderen Herkunftsbereichen anfallen die gemeinsam in einem Restm llgef gesammelt werden k nnen wird das sich nach 11 Abs 3 berechnete Beh ltervolumen zu dem nach 11 Abs 2 zur Verf gung zu stellende Beh ltervolumen hinzugerechnet Wird bei zwei aufeinander folgenden Entleerungsterminen festgestellt dass das bereitgestellte Mindest Beh ltervolumen nicht ausreicht so hat der Grundst ckseigent mer die Aufstellung eines Abfallgef es mit dem n chst gr eren Beh ltervolumen zu dulden z B 120 Liter statt 80 Liter 12 1 2 13 1 2 3 4 5 14 15 1 337 Standplatz und Transportweg f r Abfallbeh lter Die Abfallbeh lter Abfalls cke Sperrst cke und Kleingartenabf lle sind am Abfuhrtag ab 6 00 Uhr so vom Anschlu pflichtigen an der Grundst cksgrenze aufzustellen dass Vor bergehende und der Stra enverkehr nicht gef hrdet oder behindert werden Anlieger von nicht befahrbaren Stra en und Wegen haben die Abfallbeh lter Abfalls cke Sperrst cke und Kleingartenabf lle an einen f
39. nde au er 18 O1 03 Abf lle an deren Sammlung und Entsorgung aus infektionspr ventiver Sicht keine besonderen Anforderungen gestellt werden z B Wund und Gipsverb nde W sche Einwegkleidung Windeln Chemikalien mit Ausnahme derjenigen die unter 18 01 06 fallen Arzneimitel mit Ausnahme derjenigen die unter 18 01 08 fallen Abf lle aus Forschung Diagnose Krankenbehandlung und Vorsorge bei Tieren spitze oder scharfe Gegenst nde mit Ausnahme derjenigen die unter 180202 fallen Abf lle an deren Sammlung und Entsorgung aus infektionspr ventiver Sicht keine besonderen Anforderungen werden ABF LLE AUS ABFALLBEHANDLUNGSANLAGEN FFENTLICHEN ABWASSERBEHANDLUNGSANLAGEN 346 1905 190501 190502 190503 1909 190901 190904 190905 1910 191004 191006 1912 191201 191204 191207 191212 20 2001 200101 200110 200111 200125 200130 200132 200138 200139 200140 2002 200201 200203 2003 200301 200302 200303 200306 200307 SOWIE DER AUFBEREITUNG VON WASSER FUR DEN MENSCHLICHEN GEBRAUCH UND WASSER FUR INDUSTRIELLE ZWECKE Abf lle aus der aeroben Behandlung von festen Abf llen nicht Kompostierte Fraktion von Siedlungs und hnlichen Abf llen nicht Kompostierte Fraktion von tierischen und pflanzlichen Abf llen nicht spezifikationsgerechter Kompost Abf lle aus der Zubereitung von Wasser f r den menschlichen Gebrauch oder industriellem Brauchwasser feste Abf lle aus der Erstfiltration und
40. nde zu verteilen 2 Tiere auf dem Markt zu verbringen ausgenommen Blindenhunde sowie Tiere die gem 67 Abs 1 GewO zugelassen und zum Verkauf auf dem Wochenmarkt bestimmt sind 3 Kraftfahrzeuge einschlie lich Fahrr der Mopeds oder hnliche Fahrzeuge mitzuf hren 4 warmbl tige Kleintiere zu schlachten abzuh uten oder zu rupfen 191 192 4 Den Beauftragten der Stadt Bergheim ist jederzeit Zutritt zu den Standpl tzen und Verkaufseinrichtungen zu gestatten Alle im Marktverkehr t tigen Personen haben sich ihnen gegen ber auf Verlangen auszuweisen 5 Die Beauftragten der Stadt Bergheim sind befugt Personen die gegen die Vorschriften dieser Marktsatzung versto en und die Ruhe und Ordnung auf dem Markt st ren vom Marktplatz zu verweisen Die Inhaber von Verkaufsfl chen haben in diesem Fall keinen Anspruch auf Erstattung des Standgeldes 12 Sauberhaltung des Wochenmarktes 1 Der Marktplatz darf nicht verunreinigt werden Abf lle d rfen nicht auf die Wochenm rkte eingebracht werden 2 Die Standinhaber sind verpflichtet 1 ihre Standpl tze sowie die angrenzenden Gangfl chen w hrend der Benutzungszeit von Schnee und Eis freizuhalten 2 daf r zu sorgen dass Papier und anderes leichtes Material nicht verweht wird 3 ihren Standplatz die angrenzenden Gangfl chen und nicht belegten unmittelbar benachbarten St nde von Verpackungsmaterial Marktabf llen und notbedingtem Kehricht freizuhalten W hrend des
41. nderbeirat N N Houssain Chouchouh Ausl nderbeirat N N Vojislav Vuksanovic Ausl nderbeirat Mehmet Altunisik stv Mitglieder des Ausschusses sind nicht personengebunden die Vertretung erfolgt in der Reihenfolge der innerhalb der Wahlvorschl ge bestimmten Personen bei sachkundigen Einwohnern beratenden Ausschussmitgliedern und sachverst ndigen B rgern ist die Stellvertretung personengebunden 73 1 3 5 Ausschuss fiir Schule und Weiterbildung Vorsitzende Elisabeth Hiilsewig Stellvertreter Volker Schafer Zust ndiger Fachbereich FB 5 Jugend Bildung Soziales Mitglieder Stellvertreter siehe Fu note Elisabeth H lsewig CDU Dr Winfried K sters CDU Anna Keller CDU Franz Josef D chting CDU Dr Fatma Ibrahim Logemann CDU Rolf Kn fel CDU Friedhelm Schmitz CDU Hubert Orth CDU Josef Spohr CDU Thomas Klausnitzer CDU Aloys Keulertz CDU Gerard Wistuba CDU Hubert Justen CDU Elke Bartkowski SPD Dr Kai Fa bender SPD Volker Sch fer SPD Kurt Wilhelm B chel SPD Dietrich Schneider SPD Hermann Josef Falterbaum SPD Udo Milewski SPD Elisabeth Demgensky SPD Helga Gumz SPD Inge Kirsch bma Manfred Ziemann bma Helmut Tillmanns bma Sachkundige B rger Toni Burtscheidt CDU Rainer H bl CDU Mehmet Altunisik CDU Markus Bartsch CDU Birgit Kelle CDU Harald Satzky CDU Petra Hansen SPD Dirk Brunotte SPD Fadia Fa bender SPD Wolfgang Wendland SPD Peter Tschimmel SPD Harry Schmitt SPD Jonas Gr nwald SPD Tobis Sckerl SPD Ute
42. nicht ordnungsgem einbaut oder betreibt oder Abscheidegut nicht vorschriftsm ig entsorgt c entgegen 7 Abs 10 Nachweise nicht erbringt d entgegen 9 Abs 1 oder Abs 7 sein Grundst ck nicht oder nicht rechtzeitig anschlie t e entgegen 9 Abs 2 Abwasser nicht einleitet f entgegen 9 Abs 5 in den nach dem Trennverfahren entw sserten Gebieten Schmutz bzw Niederschlagswasser nicht in den jeweils hierf r bestimmten Kanal einleitet g entgegen 13 Abs 4 den Abbruch eines Geb udes nicht rechtzeitig mitteilt h entgegen 10 auf seinem Grundst ck anfallendes Niederschlagwasser als Brauchwasser nutzt ohne dies der Gemeinde angezeigt zu haben i entgegen 11 Abs 4 12 Abs 3 die Pr fsch chte oder Pumpensch chte nicht frei zug nglich h lt j entgegen 13 Abs 1 den Anschluss an die ffentliche Abwasseranlage ohne vorherige Anzeige an die Gemeinde herstellt oder ndert k entgegen 13 Abs 3 die Anlage benutzt bevor der Stadt die Herstellung des Abwasseranschlusses angezeigt wurde und sie die Anschlussleitung und den Kontrollschacht besichtigt hat 1 entgegen 15 Abs 2 oder 16 Abs 1 Ausk nfte nicht oder nicht fristgerecht erteilt m entgegen 16 Abs 2 die genannten Einrichtungen nicht zug nglich h lt n entgegen 16 Abs 3 den Zutritt nicht gew hrt o entgegen 16 Abs 4 die Stadt nicht benachrichtigt 2 Ordnungswidrig handelt auch wer unbefugt Arbeiten an den ffentlichen Abwa
43. r das Land Nordrhein Westalen in der Fassung der Bekanntmachung vom 13 08 1984 GV NW S 475 SGV NW 2023 und des 47 Abs 5 der Bauordnung f r das Land Nordrhein Westfalen vom 26 06 1984 GV NW S 419 ber S 532 SGV NW 232 folgende Satzung zuletzt ge ndert am 30 11 2001 beschlossen 1 1 In der Stadt Bergheim werden folgende Gebietsteile nach 47 Abs 5 BauO NW festgelegt Stadtgebietsteill Stadtzentrum Bergheim Stadtgebietsteil II Restliches Stadtgebiet 2 Die Stadtgebietsteile nach Abs 1 erhalten folgende Abgrenzungen Gebietsteil I Stadtzentrum Bergheim in den Grenzen des beigef gten bersichtsplanes der Bestand teil dieser Satzung ist Gebietsteil II Restliches Stadtgebiet mit den Stadtteilen Bergheim ohne Gebietszone I Kenten Zieverich Ahe Auenheim Biisdorf Flieste den Glesch Glessen OberauBem Nieder au em Rheidt H chelhoven Paffendorf Quadrath Ichendorf Thorr 2 Unter Zugrundelegung eines Vom Hundert Satzes von 80 der durchschnittlichen Herstellungskosten einschl der Kosten des Grunderwerbs wird der Geldbetrag je Stellplatz in dem Stadtgebietsteil I auf 4 499 und in dem Stadtgebietsteil II auf 2 658 festgesetzt 3 Diese Satzung tritt mit dem Tage nach ihrer Bekanntmachung in Kraft 292 Bekanntmachungsanordnung Die vorstehende Satzung ber die Festlegung der Gebietsteile und der H he des Geldbetrages Stellplatzsatzung der Stadt Bergheim wird
44. r das Sammelfahrzeug erreichbaren Stellplatz zu bringen und so abzustellen dass hiervon keine Verkehrsgef hrdung ausgeht Nach der Entleerung sind die Beh lter ohne Verzug von den ffentlichen Verkehrsfl chen zu entfernen Verunreinigungen die durch das Aufstellen der Abfallbeh lter Abfalls cke Sperrst cke und Kleingartenabf lle sowie der unsachgem en Bef llung usw entstehen sind von den Anschlu pflichtigen unverz glich zu beseitigen Benutzung der Abfallbeh lter Die Abfallbeh lter bzw Abfalls cke werden von den Stadtwerken Bergheim GmbH oder der DSD GmbH bzw von dem von ihnen beauftragten Unternehmer gestellt und unterhalten Sie gehen nicht in das Eigentum des Grundst ckseigent mers ber Die Beh lter sind schonend zu behandeln Der Grundst ckseigent mer hat daf r zu sorgen dass die Abfallbeh lter allen Hausbewohnern zug nglich sind und ordnungsgem benutzt werden k nnen Die Abfallbeh lter d rfen nur soweit gef llt werden dass sich der Deckel schlie en l t Abf lle d rfen nicht in Abfallbeh ltern eingestampft oder in ihnen verbrannt werden Es ist nicht gestattet brennende gl hende und heisse Abf lle in Abfallbeh lter zu f llen Sperrige Gegenst nde Schnee Eis sowie Abf lle welche die Abfallbeh lter oder das Sammelfahrzeug besch digen oder ungew hnlich verschmutzen k nnen d rfen nicht in Abfallbeh lter gef llt werden Die Haftung f r Sch den die durch unsachgem e
45. tten Urnenreihengrabst tten m ssen innerhalb von 3 Monaten nach der Bestattung Wahlgrabst tten Urnenwahlgrabst tten innerhalb von 3 Monaten nach dem Erwerb des Nutzungsrechtes hergerichtet werden 29 Vernachl ssigung der Grabpflege 1 Wird eine Reihengrabst tte Urnenreihengrabst tte oder Wahlgrabst tte Urnenwahlgrabst tte nicht ordnungsgem hergerichtet oder gepflegt hat der Verantwortliche nach schriftlicher Aufforderung der Friedhofsverwaltung die Grabst tte innerhalb einer angemessenen Frist in Ordnung zu bringen Die Aufforderung kann auch in Form eines Aufklebers auf dem Grabmal erfolgen Kommt der Nutzungsberechtigte seiner Verpflichtung nicht nach kann die Friedhofs verwaltung in diesem Fall die Grabst tte auf seine Kosten in Ordnung bringen oder bringen lassen Die Friedhofsverwaltung kann auch das Nutzungsrecht ohne Entsch digung entziehen soweit sie den Verantwortlichen schriftlich unter Fristsetzung hierauf hingewiesen hat In dem Entziehungsbescheid wird der Nutzungsberechtigte aufgefordert das Grabmal und die sonstigen baulichen Anlagen innerhalb von drei Monaten seit Unanfechtbarkeit des Entziehungsbescheides zu entfernen 27 gilt entsprechend 315 2 Ist der Verantwortliche nicht bekannt oder nicht ohne besonderen Aufwand zu ermitteln wird durch Anbringung eines Aufklebers auf dem Grabmal auf die Verpflichtung zur Herrichtung und Pflege hingewiesen Bleibt die Aufforderung oder der Hinweis drei Monate
46. 100 00 Dorfbegegnungsst tte Fliesteden 150 00 Ordenshof Auenheim Raum 1 im EG oder im OG je 100 00 Raum 1 und 2 im EG oder OG je 150 00 Keller 100 00 Schlafraumnutzung je Schlafraum 50 00 Thorrer Treff Gro er Gesellschaftsraum Thekenraum u K che 165 00 Gro er Gesellschaftsraum 100 00 Klassenr ume in Schulen 50 00 Toilettenanlagen mit Reinigungspflicht 25 00 Kaution f r Reinigungspflicht 50 00 Pauschales Entgelt f r den Betrieb von Gro ger ten z B K hlwagen 20 00 2 Entgelt f r gewerbliche Einzelveranstaltungen Stundensatz 45 00 37 50 15 00 15 00 22 50 15 00 22 50 15 00 plus Bettw sche 25 00 15 00 10 00 entf entf Das Entgelt f r gewerbliche Einzelveranstaltungen betr gt das Zweifache der unter 1 genannten Betr ge Entgelt f r ausschlie liche Raum berlassungen an nicht gewerbliche Vertragsnehmer mit Ausnahme von Mehrzweckhallen und Schulturnhallen Das j hrliche Entgelt betr gt 15 pro qm Hauptnutzfl che Die ma gebliche Nutzfl che ist zur Berechnung des Entgeltes auf eine durch 10 teilbare Zahl aufzurunden Entgelt f r ausschlie liche berlassung von Lagerraum und Archivr umen an nicht gewerbliche Vertragsnehmer Das j hrliche Entgelt betr gt 5 pro qm Hauptnutzfl che Die ma gebliche Nutzfl che ist zur Berechnung des Entgeltes auf eine durch 10 teilbare
47. 14 15 16 17 18 19 20 21 Planung von Verwaltungsaufgaben mit besonderer Bedeutung gem 61 GO NRW Koordination der Ausschussarbeit gem 59 Abs 1 GO NRW Erwerb und Aufhebung von Mitgliedschaften in Organisationen Verb nden u a Grundsatzangelegenheiten der st dtischen ffentlichkeitsarbeit sowie Fragen des gesamt st dtischen Erscheinungsbildes soweit sie nicht Angelegenheiten der B rgermeisterin sind Grundsatzangelegenheiten der Ehrenbeamten Ortsvorsteher Schiedsm nner usw soweit sie nicht in die Zust ndigkeit des Rates eines anderen Ausschusses oder der B rgermeisterin fallen Grundsatzangelegenheiten der B rgerbeteiligung soweit sie nicht Angelegenheit der B rger meisterin sind Vorberatung von Angelegenheiten der Hauptsatzung der Gesch ftsordnung sowie der Zust ndig keitsordnung Grundsatzangelegenheiten des Personalmanagements und der Personalentwicklung Personalangelegenheiten gem 21 Abs 2 der Hauptsatzung Vorberatung des Frauen F rderplans Grundsatzangelegenheiten des zentralen Verwaltungscontrollings soweit sie nicht Angelegenheit der B rgermeisterin sind Grundsatzangelegenheiten der Kriminalpr vention soweit nicht die Zust ndigkeit des Ausschusses f r Kinder Jugend und Familie in Angelegenheiten der Jugendkriminalit t gegeben ist Grundsatzangelegenheiten der allgemeinen Sicherheit und Ordnung soweit sie nicht Angelegenheit der B rgermeisterin sind
48. 14 7 1975 ffentlich bekanntgemacht Bergheim den 10 Mai 1976 gez Rheinfeld Der B rgermeister 328 7 4 Satzung tiber die Abfallentsorgung in der Stadt Bergheim Abfallentsorgungssatzung vom 17 12 1999 In der Fassung der 5 Anderungssatzung vom 11 09 2006 Ratsbeschluss vom 28 08 2006 In Kraft getreten am 22 9 2006 Aufgrund der 7 und 8 der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung vom 14 07 1994 GV NRW S 666 SGV NRW S 2023 zuletzt ge ndert durch 1 ModernG NRW vom 15 6 1999 GV NRW S 386 der 8 und 9 des Abfallgesetzes f r das Land Nordrhein Westfalen vom 21 06 1988 GV NRW S 250 SGV NRW S 74 zuletzt ge ndert durch Gesetz vom 24 11 1998 GV NRW S 666 des Kreislaufwirtschafts und Abfallgesetzes KrW AbfG vom 27 09 1994 BGBl I S 2 705 zuletzt ge ndert durch Gesetz vom 25 08 1998 BGBl I S 2455 sowie des 17 des Gesetzes ber Ordnungswidrigkeiten in der Fassung der Bekanntmachung vom 19 02 1987 BGBl I S 602 zuletzt ge ndert durch Gesetz vom 26 01 1998 BGBl I S 164 hat der Rat der Stadt Bergheim in seiner Sitzung vom 13 12 1999 folgende Satzung zuletzt ge ndert am 20 10 2003 beschlossen 1 1 2 3 4 5 Aufgaben und Ziele Ziele der Abfallwirtschaft sind a Abf lle und Schadstoffe in Abf llen soweit wie m glich zu vermeiden oder zu verringern b Angefallene Abf lle insbesondere Glas Papier Metall Kunststo
49. 2 Ruheb nke Toiletten Kinderspiel und Sporteinrichtungen Fernsprecheinrichtungen Wet terschutz und hnliche Einrichtungen Grillh tten Brunnenanlagen Pflanzk bel B ume Baumst tzen 3 Denkm ler und unter Denkmalschutz stehende Baulichkeiten Kunstgegenst nde Standbilder Plastiken Anschlagtafeln Beleuchtungs Versorgungs Kanalisations Entw sserungs Katastrophenschutz und Baustelleneinrichtungen sowie Verkehrsschilder Hinweiszeichen und Lichtzeichenanlagen 2 Allgemeine Verhaltenspflicht 1 Auf Verkehrsfl chen und in Anlagen hat sich jeder so zu verhalten dass andere nicht gef hrdet gesch digt oder mehr als nach den Umst nden unvermeidbar behindert werden Die Benutzung der Verkehrsfl chen und Anlagen darf nicht vereitelt oder beschr nkt werden 2 Absatz 1 findet nur insoweit Anwendung als die darin enthaltenen Verhaltenspflichten und Benutzungsgebote nicht der Regelung des Verkehrs im Sinne der Stra enverkehrsordnung auf Verkehrsfl chen und in Anlagen dienen Insoweit ist 1 Abs 2 StVO einschl gig 4 Musiker oder Schauspieler m ssen den Standort ihrer Darbietungen auf Stra en und Pl tzen sp testens nach 30 Minuten so ver ndern dass ihre Darbietungen am urspr nglichen Standort nicht mehr h rbar sind mindestens aber 100 Meter weitergehen 180 3 Schutz der Verkehrsfl chen und Anlagen 1 Die Anlagen und Verkehrsfl chen sind schonend zu behandeln Sie d rfen nur ihrer Zweckbe
50. Ableben des bisherigen Nutzungsberechtigten die Zustimmung nach Satz 2 erkl rt erlischt das Nutzungsrecht 8 Der jeweilige Nutzungsberechtigte kann das Nutzungsrecht nur auf eine Person aus dem Kreis der in Abs 7 Satz 2 genannten Personen bertragen er bedarf hierzu der vorherigen Zustimmung der Friedhofsverwaltung 9 Jeder Rechtsnachfolger hat das Nutzungsrecht unverz glich nach Erwerb auf sich umschreiben zu lassen 10 Der jeweilige Nutzungsberechtigte hat im Rahmen der Friedhofssatzung und der dazu ergangenen Regelungen das Recht in der Wahlgrabst tte beigesetzt zu werden bei Eintritt eines Bestattungsfalles ber andere Bestattungen und ber die Art der Gestaltung und der Pflege der Grabst tte zu entscheiden 11 Durch Verzichtserkl rung kann das Nutzungsrecht an unbelegten Grabst tten jederzeit an teilbelegten Grabst tten erst nach Ablauf der letzten Ruhezeit zur ckgegeben werden Eine R ckgabe ist in der Regel nur f r die gesamte Grabst tte m glich In Ausnahmef llen k nnen durch Verzichtserkl rung auch einzelne Wahlgrabstellen einer mehrstelligen Grabst tte die unbelegt sind oder bei denen die Ruhezeit abgelaufen ist zur ckgegeben werden sofern innerhlab von 3 Monaten sowohl die Anpassung der Wahlgrabst tte an die neue Grabst ttengr e erfolgt als auch die R umung der vorzeitig zur ckgegebenen Grabstellen selbst vorgenommen oder durch einen hiermit beauftragten Dritten durchgef hrt wird Wurde in dem
51. Anderung der Anzahl der Mitglieder des Stadtrates der Stadt Bergheim zur Kommunalwahl 2004 Aufgrund des 7 Abs 1 Satz 1 i V m 41 Abs 1 Satz 2 Buchstabe f der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung vom 14 Juli 1994 GV NRW S 666 ff zuletzt ge ndert durch Gesetz vom 30 April 2002 GV NRW S 160 sowie 3 Abs 2 Satz 2 des Kommunalwahlgesetzes f r das Land Nordrhein Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung vom 30 Juli 1998 GV NRW S 454 zuletzt ge ndert durch Gesetz vom 28 M rz 2000 GV NRW S 245 hat der Rat der Stadt Bergheim in seiner Sitzung am 07 April 2003 die folgende Satzung beschlossen Artikel 1 Die Zahl der Mitglieder des Stadtrates wird mit der n chsten Kommunalwahl gem 3 Abs 2 des Kommunalwahlgesetzes KWahlG um 4 Vertreter davon zur H lfte in Wahlbezirken reduziert Artikel 2 Diese Satzung tritt mit dem Tage der ffentlichen Bekanntmachung in Kraft Bekanntmachungsanordnung Die vorstehende Satzung zur nderung der Anzahl der Mitglieder des Rates der Stadt Bergheim zur Kommunalwahl 2004 wird hiermit ffentlich bekannt gemacht Gleichzeitig wird darauf hingewiesen dass die Verletzung von Verfahrens oder Formvorschriften der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen beim Zustandekommen dieser Satzung nach Ablauf eines Jahres seit ihrer Verk ndung nicht mehr geltend gemacht werden kann es sei denn a eine vorgeschriebene
52. Arbeiten sind eine halbe Stunde vor Ablauf der ffnungszeit des Friedhofes sp testens um 19 00 Uhr an Samstagen und Werktagen vor Feiertagen sp testens um 13 00 Uhr zu beenden Die Friedhofsverwaltung kann Verl ngerungen der Arbeitszeiten zulassen Die f r die Arbeiten erforderlichen Werkzeuge und Materialien d rfen auf den Friedh fen nur an den von der Friedhofsverwaltung genehmigten Stellen gelagert werden Bei Beendigung der Arbeiten sind die Arbeits und Lagerpl tze wieder in einen ordnungsgem en Zustand zu versetzen Gewerbliche Ger te d rfen nicht an den Wasserentnahmestellen der Friedh fe gereinigt werden Anfallender Bodenaushub und Betonr ckst nde sind vom Gewerbetreibenden zu entsorgen Die Friedhofsverwaltung Kann die Zulassung der Gewerbetreibenden die trotz schriftlicher Mahnung gegen die Vorschriften der Friedhofssatzung versto en oder bei denen die Voraus setzungen des Abs 2 ganz oder teilweise nicht mehr gegeben sind auf Zeit oder Dauer durch schriftlichen Bescheid entziehen Bei schweren Verst en ist eine Mahnung entbehrlich 304 HI 8 1 2 3 4 5 9 1 2 3 4 Allgemeine Bestattungsvorschriften Anzeigepflicht und Bestattungszeit Jede Bestattung ist unverziiglich nach Beurkundung des Sterbefalles bei der Friedhofsverwaltung anzumelden Der Anmeldung sind die erforderlichen Unterlagen beizufiigen Wird eine Bestattung in einer vorher erworbenen Wahlgrabst
53. B rgermeisterin bestellt eine hauptamtlich t tige Gleichstellungsbeauftragte Die Gleichstellungsbeauftragte wirkt bei allen Vorhaben und Ma nahmen der Gemeinde mit die die Belange von Frauen ber hren oder Auswirkungen auf die Gleichberechtigung von Frau und Mann und die Anerkennung ihrer gleichberechtigten Stellung in der Gesellschaft haben Die B rgermeisterin unterrichtet die Gleichstellungsbeauftragte ber geplante Ma nahmen gem Abs 2 rechtzeitig und umfassend 6 Bezeichnungen Der Rat fiihrt die Bezeichnung Rat der Kreisstadt Bergheim Die Mitglieder des Rates f hren die Bezeichnung Stadtrat Stadtr tin Die Funktionsbezeichnungen dieser Hauptsatzung werden in weiblicher oder m nnlicher Form gef hrt 7 Aufgaben Der Rat entscheidet ber die nicht bertragbaren Angelegenheiten 41 Abs 1 GO NRW und alle brigen Angelegenheiten soweit diese nicht zu den der B rgermeisterin gesetzlich bertragenden Aufgaben geh ren oder vom Rat auf einen Ausschuss oder der B rgermeisterin bertragen sind 8 Verfahren Das Verfahren des Rates und seiner Aussch sse wird in einer Gesch ftsordnung geregelt 9 Unterrichtung der Einwohner 95 1 Der Rat hat die Einwohner ber allgemein bedeutsame Angelegenheiten der Stadt zu unterrichten Die Unterrichtung hat m glichst fr hzeitig zu erfolgen ber die Art und Weise der Unterrichtung z B Hinweis in der rtlichen Presse ffentliche Anschl ge schriftliche U
54. Breiten der Anlagen werden wie folgt festgesetzt 267 bei Stra enart anrechenbare Breiten Anteil der Beitragspflichtigen in Kern in sonstigen Gebieten u Gewerbe und innerhalb im Zusammen Industriegebieten hang bebauter Ortsteile sowie im Au enbereich soweit dort eine Bebau gelassen ist 1 Anliegerstra en a Fahrbahn 8 50 m b Radweg einschl Sicherheits je 1 75 m nicht vorgesehen streifen c Parkstreifen je 5 00 m je 5 00 m d Gehweg je 2 50 m je 2 50 m e Beleuchtung f Oberfl chenent w sserung g unselbst ndige Gr nanlagen je 2 00 m je 2 00 m TO EEEE mi 2 HaupterschlieBungsstraBen a Fahrbahn 8 50 m 6 50 m b Radweg einschl Sicherheits je 1 75 m je 1 75 m streifen c Parkstreifen je 5 00 m je 5 00 m d Gehweg je 2 50 m je 2 50 m e Beleuchtung f Oberfl chenent w sserung g unselbst ndige Gr nanlagen je 2 00 m je 2 00 m HauptverkehrsstraBen a Fahrbahn 8 50 m 8 50 m b Radweg einschl Sicherheits je 1 75 m je 1 75 m streifen c Parkstreifen je 2 50 m je 2 00 m d Gehweg je 2 50 m je 2 50 m e Beleuchtung f Oberfl chenent w sserung g unselbst ndige Gr nanlagen je 2 00 m je 2 00 m 4 Hauptgesch ftsstra en a Fahrbahn 7 50 m 7 50 m b Radweg einschl Sicherheits je 1 75 m je 1 75 m streifen c Parkstreifen je 2 00 m je 2 00 m d Gehweg je 6 00 m je 6 00 m e Beleuchtung f Oberfl chenent w sserung g u
55. CDU Niederau em Holtroper Str 2 50129 Bergheim Mitglied des Rates der Stadt Bergheim 1979 1984 seit 1989 Mitglied stv Mitglied Rechnungspr fungsausschuss Ausschuss f r Planung und Umwelt Ausschuss f r Wirtschaftsf rderung Liegen Ausschuss f r Schule und Weiterbildung schaften und Finanzen Ausschuss f r Feuerwehr und st dtische Dienste Gesellschaftervresammlung der Stadtwerke Bergheim GmbH Oo Gesellschafterversammlung der Erftland Gemein Ld n tzige Wohnungsbau GmbH im Erftkreis ee GmbH SS _ 27 Helmut Paul CDU Glessen Im Sommershausfeld 67 50129 Bergheim Mitglied des Rates der Stadt Bergheim seit 1989 Mitglied stv Mitglied E TA a A und Personalausschuss Bee f r Feuerwehr und st dtische Dienste Ausschuss f r Ausschuss f r Planung und Umwelt und Umwelt Mitgliederversammlung des St dte und Gemeindebundes NW Aufsichtsrat der Rhein Erft Verkehrsgesellschaft FI mbH 28 Edwin Schlachter CDU Quadrath Ichendorf Kammerstr 35 50127 Bergheim Mitglied des Rates der Stadt Bergheim seit 1998 Mitglied stv Mitglied Ausschuss fiir Sport Kultur und Stadtepartner Haupt und Personalausschuss schaften Ausschuss f r Feuerwehr und st dtische Dienste Ausschuss f r Wirtschaftsf rderung Liegen schaften und Finanzen Ausschuss f r Kinder Jugend und Familie B rgerausschuss 29 Friedhelm Schmitz CDU Bergheim Mitte Kirchstra e 110 50126 Bergheim Mitglied des
56. Das Verzeichnis der genannten Feste wird j hrlich neu erstellt und liegt bei der rtlichen Ordnungsbeh rde der Stadt Bergheim zur Einsicht aus 3 Vors tzliche oder fahrl ssige Zuwiderhandlungen gegen die Vorschriften dieser Verordnung k nne gem 28 Abs 1 Ziffer 6 in Verbindung mit Abs 3 des Gastst ttengesetzes vom 5 Mai 1970 BGBl I S 465 berichtigt durch BGBl I 1970 S 1298 mit einer Geldbu e bis zu 5 112 92 geahndet werden 178 4 1 Diese Verordnung tritt eine Woche nach dem Tage ihrer Verkiindung in Kraft 2 Mit Inkrafttreten dieser Verordnung tritt die ordnungsbeh rdliche Verordnung des Amtes Bergheim rtliche Ordnungsbeh rde vom 11 11 1957 ber die Hinausschiebung der Sperrstunde in den Schank und Gastwirtschaften au er Kraft Stadt Bergheim als rtliche Ordnungsbeh rde Bekanntmachungsanordnung Die vorstehende Verordnung wird hiermit verk ndet Bergheim den 25 November 1975 gez Kolvenbach Stadtdirektor 179 3 4 Ordnungsbeh rdliche Verordnung ber die Aufrechterhaltung der ffentlichen Sicherheit und Ordnung im Gebiet der Stadt Bergheim vom 18 Juli 2002 in der Fassung der 1 Anderungsverordnung vom 28 Juni 2007 Ratsbeschluss vom 18 06 2007 in Kraft getreten am 12 07 2007 Pr ambel Aufgrund der 27 Abs 1 Abs 4 Satz 1 31 des Gesetzes ber Aufbau und Befugnisse der Ord nungsbeh rden Ordnungsbeh rdengesetz OBG in der Fassung der Bekanntmachung vom 13 05
57. Der Antragsteller hat der Kreisstadt Bergheim auf deren Verlangen angemessene Vorauszahlungen oder Sicherheiten zu leisten 8 Erlaubnis Die Erlaubnis wird auf Zeit oder auf Widerruf erteilt Sie kann versagt widerrufen oder unter Bedingungen und Auflagen erteilt werden wenn dies fiir die Sicherheit oder Ordnung des Verkehrs die barrierefreie Benutzung oder zum Schutz der Stra e erforderlich ist Zur Wahrung st dtebaulicher Belange kann die Erlaubnis ebenfalls versagt werden Der Erlaubnisnehmer ist verpflichtet die mit der Sondernutzung verbundenen Anlagen nach den bestehenden gesetzlichen Vorschriften und anerkannten Regeln der Technik zu errichten und zu unterhalten 3 1 2 3 1 2 1 2 3 1 277 Wenn die Erlaubnis befristet erteilt wird hat der Erlaubnisnehmer sp testens bis zum Ablauf des Tages der Erlaubnis die Anlage zu entfernen ber das bliche Ma hinausgehende als Folge der Sondernutzung eingetretene Verunreinigungen der Stra e zu beseitigen und den Stra enteil in einen ordnungsgem en Zustand zu versetzen Im Falle der Einziehung der Stra e oder des Widerrufs der Erlaubnis wird dem Erlaubnisnehmer zu diesem Zweck eine angemessene Frist gesetzt Der Erlaubnisnehmer hat gegen die Kreisstadt Bergheim keinen Ersatzanspruch bei Widerruf der Erlaubnis oder bei Sperrung nderung oder Einziehung der Stra e 9 Geb hren F r erlaubnisbed rftige Sondernutzungen werden Ge
58. Die Genehmigung ist zu entziehen wenn Gr nde bekannt werden die zu einer Versagung nach Ziffer 2 gef hrt h tten oder der Benutzer gegen diese BO verst t 5 Die Genehmigung ist auch zu entziehen wenn der Benutzer Archivalien entwendet unsachgem behandelt besch digt ver ndert oder deren innere Ordnung st rt 5 Benutzung amtlichen Archivgutes 1 Archivgut amtlicher Herkunft das im Archiv der Stadt Bergheim verwahrt wird kann 30 Jahre nach Schlie ung der Unterlagen benutzt werden soweit dem nicht gesetzliche Vorschriften entgegenstehen Archivgut das einem Berufs oder besonderen Amtsgeheimnis oder besonderen Rechtsvorschriften ber Geheimhaltung unterlag darf erst 60 Jahre nach Schlie ung der Unterlagen benutzt werden 2 Archivgut das sich nach seiner Zweckbestimmung oder seinem wesentlichen Inhalt auf eine nat rliche Person bezieht kann ber die Regelungen nach Abs 1 hinaus erst 10 Jahre nach dem Tod soweit nicht feststellbar 90 Jahre nach der Geburt der Betroffenen benutzbar werden 3 Die Sperrfristen nach Abs 1 und 2 k nnen verk rzt werden im Falle von Abs 2 jedoch nur wenn a die Betroffenen im Falle ihres Todes deren Rechtsnachfolger in die Nutzung eingewilligt haben oder b das Archivgut zu benannten wissenschaftlichen Zwecken genutzt wird und dann durch geeignete Ma nahmen sichergestellt ist da schutzw rdige Belange Betroffener nicht beeintr chtigt werden Die Sperrfristen gelten ni
59. Eigent mern der an sie angren zenden und durch sie erschlossenen Grundst cke bertragen Sind die Grundst ckseigent mer beider Stra enseiten reinigungspflichtig 4 Abs 2 so erstreckt sich die Reinigung nur bis zur Stra enmitte Das Stra enverzeichnis ist Bestandteil dieser Satzung 2 Ist das Grundst ck mit einem Erbbaurecht belastet so tritt an die Stelle des Eigent mers der Erbbauberechtigte 3 Auf Antrag der Reinigungspflichtigen kann ein Dritter durch schriftliche Erkl rung gegen ber der Stadt mit deren Zustimmung die Reinigungspflicht an seiner Stelle bernehmen wenn eine ausreichende Haftpflichtversicherung nachgewiesen wird die Zustimmung ist jederzeit widerruflich und nur solange wirksam wie die Haftpflichtversicherung besteht 352 3 Art und Umfang der Reinigungspflicht nach 2 Abs 1 u 2 1 Die von den Reinigungspflichtigen im Sinne des 2 zu reinigenden Fahrbahnen und Gehwege sind mindestens 14 t gig zu s ubern Au ergew hnliche Verunreinigungen sind unverz glich zu beseiti gen Bel stigende Staubentwicklung ist zu vermeiden Kehricht und sonstiger Unrat sind nach Beendigung der S uberung unverz glich ordnungsgem zu entfernen Die Gehweg und Rinnenreimigung umfasst auch die Beseitigung von Wildkraut Laub ist unverz glich zu beseitigen wenn es eine Gef hrdung des Verkehrs darstellt 2 Die Gehwege sind in einer Breite von 1 50 m von Schnee freizuhalten Auf Gehwegen ist bei Eis und
60. Eine Untervermietung ist nicht zul ssig R cktritt des Veranstalters H here Gewalt Benutzbarkeit der Einrichtungen 12 1 R cktrittsentsch digung bei Einzelnutzungen Einzelveranstaltungen Tritt der Vertragsnehmer vom vereinbarten Veranstaltungstermin zur ck ohne dass der R cktritt von der Stadt Bergheim zu vertreten ist so hat er bei R cktritt sofern bereits Verwaltungsaufwand z B Erteilung der Nutzungsgenehmigung bzw Rechnungsstellung des Nutzungsentgeltes entstanden ist bis zu 4 Wochen vor dem beantragten Veranstaltungstermin 20 innerhalb der letzten 4 Wochen vor dem beantragten Veranstaltungstermin 60 des jeweiligen Entgeltes zu entrichten 12 2 H here Gewalt F llt die vertragsgegenst ndliche Veranstaltung in Folge h herer Gewalt unmittelbarer Terrorbedrohung oder unmittelbarer Kriegseinwirkung aus und oder sind die berlassenen Geb ude R ume aus den vorgenannten Gr nden nicht nutzbar so tr gt jede Vertragspartei ihre Kosten selbst Ist hierbei die Stadt Bergheim f r den Vertragsnehmer mit Kosten in Vorlage getreten die vertraglich zu begleichen waren so ist der Vertragsnehmer in jedem Fall zur Erstattung dieser Kosten verpflichtet Der Ausfall einzelner K nstler oder das nicht rechtzeitige Eintreffen eines oder mehrerer Teilnehmer f llt in keinem Fall unter den Begriff der h heren Gewalt 12 3 Benutzbarkeit der Einrichtungen f r regelm ige stundenweise Nutzungen und Dauernutzungen Zur Berechnu
61. Geldbu e bis zu 600 00 kann nach 7 Abs 2 der Gemeindeordnung Nordrhein Westfalen GO NRW belegt werden wer vors tzlich oder fahrl ssig gegen eine Vorschrift dieser Marktsatzung ber Verkaufsverbote nach 5 die Befolgung von Anordnungen der Aufsicht nach 6 Abs 1 den Zutritt gem 7 den Verkauf von zugewiesenem Standplatz nach 8 Abs 1 die sofortige R umung des Standplatzes nach 8 Abs 8 den Auf und Abbau nach 9 die Verkaufseinrichtungen nach 10 Abs 1 2 4 und 5 das Verhalten auf dem Wochenmarkt nach 11 Abs 1 bis 5 die Sauberhaltung des Marktplatzes nach 12 Abs 1 und 2 verst t vonmauRrumnm 18 Inkrafttreten 1 Diese Marktsatzung tritt nach Beschluss des Rates vom 13 10 2003 am Tage nach ihrer ffentlichen Bekanntmachung in Kraft 2 Mit Inkrafttreten dieser Satzung tritt die Marktsatzung der Stadt Bergheim vom 20 07 1996 au er Kraft Bekanntmachungsanordnung Die vorstehende Marktsatzung der Stadt Bergheim wird hiermit ffentlich bekannt gemacht Die Verletzung von Verfahrens oder Formvorschriften nach der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen GO NW beim Zustandekommen dieser Satzung kann nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden kann es sei denn a eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt oder ein vorgeschriebenes Anzeigeverfahren wurde nicht durchgef hrt b diese Satzung ist nicht ordnungsgem
62. Gewerbe ordnung festgelegten Gegenst nde folgende Waren des t glichen Bedarfs angeboten werden 1 Textilien und zwar Bekleidung wie Blusen Hemden Hosen Damenr cke Pullover Str mpfe M tzen Unterw sche ausgenommen Oberbekleidung wie M ntel Jacken und Arbeitsanz ge 2 Heimtextilien wie Gardinen stoffe Stores Badezimmergarnituren Tischdecken 3 Kurzwaren 4 Haushaltswaren 5 Putz Wasch und Pflegemittel 6 Holz Korb und Borstenwaren 7 Kleingartenbedarf und Blumenpflegemittel ausgenommen Pflanzenschutzmittel 8 Schuhwaren 2 1 Diese Verordnung tritt mit dem Tage ihrer Verk ndigung in Kraft 2 Mit Inkrafttreten dieser allgemeinverbindlichen Anordnung tritt die Marktordnung der Stadt Bergheim vom 31 05 1995 au er Kraft Bergheim den 13 10 2003 gez Peters B rgermeister 196 3 7 Entgeltordnung f r die Benutzung ffentlicher Fl chen anl sslich des Hubertusmarktes sowie von Messen Zirkusgastspielen und Tagesveranstaltungen Der Rat der Stadt Bergheim hat in seiner Sitzung am 13 10 2003 folgende Entgeltordnung beschlossen 1 Nutzungszweck F r die Benutzung ffentlicher Fl chen anl sslich des Hubertusmarktes von Messen von Zirkusgastspielen und Tagesveranstaltungen wie z B Tr delm rkten schlie t die Stadt Bergheim mit den Beschickern privatrechtliche Mietvertr ge 2 Hubertusmarkt Der Mietzins f r den Hubertusmarkt wird wie folgt berechnet lfd Nr Art der U
63. Hauptsatzung Gesch ftsordnung des Rates einschlie lich Ehrenordnung Anlage Ver ffentlichung gem 17 Korruptionsbek mpfungsgesetz Zust ndige Abtl des FB p pb p ee 3 6 6 4 3 7 3 8 5 4 Seite IZ TAKS 183 ve ea SI lo w OO 4 Ordnungs Zustandige ziffer Rechtsnorm Abtl des FB Seite 2 3 Zust ndigkeitsordnung 1 427 2 4 Verwaltungsgeb hrensatzung 3 1 135 2 5 Satzung zur Durchf hrung von B rgerentscheiden 1 141 in der Stadt Bergheim 2 6 Benutzungsordnung f r das Archiv 3 1 147 2 7 Vergabeordnung f r Lieferungen Leistungen und 3 1 151 Bauleistungen 2 8 Rechnungspr fungsordnung RPA 155 2 9 Satzung zur nderung der Anzahl der Ratsmitglieder 3 7 161 ab der Kommunalwahl 2004 3 Freizeit Kultur Ordnung und Marktwesen 3 1 Satzung ber die Benutzung der Stadtb cherei Bergheim 3 5 163 3 2 Nutzungs und Entgeltordnung 6 1 169 f r Geb ude R ume und Sportpl tze der Stadt Bergheim 3 3 Ordnungsbeh rdliche Verordnung ber die Aufhebung und 4 4 177 Verk rzung der Sperrzeit f r die Gast und Schankwirt schaften sowie die ffentlichen Vergn gungsst tten im Stadtgebiet 3 4 Ordnungsbeh rdliche Verordnung ber die 3 7 179 Aufrechterhaltung der ffentlichen Sicherheit und Ordnung 3 5 Marktsatzung zur Regelung des Marktverkehrs 4 4 189 3 6 Allgemeinverbindliche Anordnung ber die Erweiterung des 4 4 195 Warensortiments auf den Wochenm rkten 3 7 Entgeltordnung f r die Benutzung ffentlic
64. Indirekteinleitungen im Sinne des Abs 1 sind der Stadt mit der Anzeige nach 13 bei bestehenden Anschl ssen binnen 3 Monaten nach Inkrafttreten dieser Satzung die abwassererzeugenden Betriebsvorg nge zu benennen Auf Anforderung der Stadt hat der Einleiter Ausk nfte ber die Zusammensetzung des Abwassers den Abwasseranfall und ggf die Vorbehandlung von Abwasser zu erteilen Soweit es sich um genehmigungspflichtige Indirekteinleitungen im Sinne des 59 LWG NRW handelt gen gt in der Regel die Vorlage des Genehmigungsbescheides der Unteren Wasserbeh rde 16 Anzeige und Auskunftspflicht Zutritt berwachung 1 Der Anschlussnehmer ist verpflichtet der Gemeinde auf Verlangen die f r den Vollzug dieser Satzung erforderlichen Ausk nfte ber Bestand und Zustand der haustechnischen Abwasseranlagen und der Hausanschlussleitung zu erteilen 2 Reinigungs ffnungen Kontrollsch chte und R ckstausicherungen m ssen jederzeit zug nglich sein 3 Bedienstete der Gemeinde und Beauftragte der Gemeinde mit Berechtigungsausweis sind berechtigt die angeschlossenen Grundst cke zu betreten soweit dieses zum Zweck der Erf llung der gemeindlichen Abwasserbeseitigungspflicht oder zum Vollzug dieser Satzung erforderlich ist Die Eigent mer und Nutzungsberechtigten haben das Betreten von Grundst cken und R umen zu dulden und ungehindert Zutritt zu allen Anlageteilen auf den angeschlossenen Grundst cken zu gew hren Das Betretungsrecht gilt
65. Kaffee Tee und Tabak aus der Konservenherstellung der Herstellung von Hefe und Hefeextrakt sowie der Zubereitung und Fermentierung von Melasse 020302 Abf lle von Konservierungsstoffen 020303 Abf lle aus der Extraktion mit L sungsmitteln 020304 f r Verzehr oder Verarbeitung ungeeignete Stoffe 0205 Abf lle aus der Milchverarbeitung 020501 f r Verzehr oder Verarbeitung ungeeignete Stoffe 0206 Abf lle aus der Herstellung von Back und S waren 020601 f r Verzehr oder Verarbeitung ungeeignete Stoffe 020602 Abf lle von Konservierungsstoffen 0207 Abf lle aus der Herstellung von alkoholischen und alkoholfreien Getr nken ohne Kaffee Tee und Kakao 020701 Abf lle aus der W sche Reinigung u mechanischen Zerkleinerung des Rohmaterials 020702 Abf lle aus der Alkoholdestillation 020703 Abf lle aus der chemischen Behandlung 020704 f r Verzehr oder Verarbeitung ungeeignete Stoffe 03 ABF LLE AUS DER HOLZBEARBEITUNG UND DER HERSTELLUNG VON PLATTEN M BELN ZELLSTOFFEN PAPIER UND PAPPE 0301 Abf lle aus der Holzbearbeitung und der Herstellung von Platten und M beln 030101 Rinden und Holzabf lle 030105 S gemehl Sp ne Abschnitte Holz Spanplatten und Furniere mit Ausnahme derjenigen die unter 03 01 04 fallen 0303 Abfalle aus der Herstellung und Verarbeitung von Zellstoff Papier Karton und Pappe 030301 Rinden und Holzabf lle 030307 mechanisch getrennte Abf lle aus der Aufl sung von Papier und Pappabf llen
66. Marktverkaufs entstandener Abfall muss bei R umung des Standes sp testens nach Ablauf der in 9 Abs 3 genannten Frist vom Standinhaber seinen Beauftragten oder Bediensteten entsorgt und der Verkaufsplatz besenrein ges ubert sein Es darf nicht auf ffentlichen Pl tzen entsorgt werden 3 Die Stadt Bergheim kann sich zur Beseitigung der Abf lle Dritter bedienen 13 Haftung 1 Das Benutzen und Betreten des Marktplatzes geschieht auf eigene Gefahr Die Stadt Bergheim haftet f r entstehende Sch den auf den Wochenm rkten nur bei Vorsatz oder grober Fahrl ssigkeit ihrer Bediensteten 2 Ein Anspruch auf Entsch digung wegen Verz gerung des Marktverkehrs durch bauliche Ver nderungen oder Ausbesserungen des Marktplatzes und der anliegenden Stra en und pl tze oder durch Sperrungen anl sslich von Bauarbeiten besteht nicht 3 Jeder Inhaber einer Verkaufsfl che haftet f r s mtliche von ihm und seinen Hilfskr ften verursachten Sch den auf dem Marktplatz ohne R cksicht auf ein Verschulden II Volksfeste Sch tzenfeste Kirmessen Hubertusmarkt und Messen 14 Anwendung der 1 13 auf Volksfeste und Messen 1 Die vorstehenden Bestimmungen gelten sinngem auch f r Volksfeste und Messen die von der Stadt Bergheim oder Dritten vgl 2 2 durchgef hrt werden soweit sich nicht aus den folgenden Bestimmungen etwas anderes ergibt 2 Die Vorschriften der 3 4 5 Buchstaben a und e 9 10 Abs 1 12 A
67. Niederschrift muss mindestens enthalten a Die Namen der anwesenden und der fehlenden Ratsmitglieder b die Namen der sonstigen an den Beratungen teilnehmenden Personen c Ort und Tag sowie Zeitpunkt des Beginns einer etwaigen Unterbrechung und der Beendigung der Sitzung d die behandelten Beratungsgegenst nde Anfragen Antworten sowie die Schwerpunkte der inhaltlichen Diskussion 109 110 e die gestellten Antr ge f die gefassten Beschl sse und die Ergebnisse von Wahlen 2 Die Niederschriften des Rates und der Aussch sse sind zeitnah zu erstellen Die Niederschrift muss sp testens mit der Einladung zur n chsten Sitzung versandt werden sp testens jedoch bis zum Freitag vor dem Sitzungstag 24 Unterrichtung der ffentlichkeit 1 ber den wesentlichen Inhalt der Beschl sse des Rates ist die ffentlichkeit zu unterrichten Dies kann dadurch geschehen dass die B rgermeisterin den Wortlaut eines vom Rat gefassten Beschlusses in ffentlicher Sitzung verliest und ihn sp testens 24 Stunden nach der Sitzung der rtlichen Presse zug nglich macht 2 Die Unterrichtung nach den vorstehenden Abs tzen gilt grunds tzlich auch f r Beschl sse des Rates die in nicht ffentlicher Sitzung gefasst werden es sei denn dass der Rat im Einzelfall ausdr cklich etwas anderes beschlossen hat 25 Grundregel zum Verfahren der Aussch sse Auf das Verfahren in den Aussch ssen finden grunds tzlich die f r den Rat geltend
68. Nutzung durch und dem Aufenthalt von Kindern bis zum Alter von 14 Jahren soweit nicht durch Schilder eine andere Altersgrenze festgesetzt ist Der Aufenthalt von Erziehungsberechtigten und Aufsichtspersonen ist zugelassen Das Fu ballspielen auf den Kinderspielpl tzen ist verboten es sei denn dass hierf r besondere Fl chen ausgewiesen sind Der Aufenthalt auf den Kinderspielpl tzen ist nur tags ber bis zum Einbruch der Dunkelheit erlaubt Auf Kinderspielpl tzen d rfen Tiere nicht mitgef hrt werden Die Benutzung der Pl tze geschieht auf eigene Gefahr 11 Hausnummern ffentliche Hinweisschilder 183 Jedes Haus ist vom Eigentiimer oder Nutzungsberechtigten auf eigene Kosten mit der dem Grundst ck zugeteilten Hausnummer zu versehen die Hausnummer muss von der Stra e erkennbar sein und lesbar erhalten werden Die Hausnummer ist unmittelbar neben dem Haupteingang deutlich sichtbar anzubringen Liegt der Haupteingang nicht an der Stra enseite so ist sie an der zur Stra e gelegenen Hauswand oder Einfriedung des Grundst ckes und zwar an der dem Haupteingang zun chst liegenden Hauswand anzubringen Ist ein Vorgarten vorhanden der das Wohngeb ude zur Stra e hin verdeckt oder der die Hausnummer nicht erkennen l sst so ist sie an der Einfriedung neben dem Eingangstor bzw der Eingangst r zu befestigen ggf separat anzubringen Bei Umnummerierungen darf das bisherige Hausnummernschild w hrend einer bergangszeit von
69. Ordnungswidrigkeiten Wer vors tzlich oder fahrl ssig eine Spielflache 1 von geringerer als der in 2 festgesetzten Gr e errichtet 2 nicht entsprechend den Vorschriften der 3 und 4 anlegt oder herrichtet 3 ihren Zugang oder ihre Einrichtung entgegen 5 nicht in ordnungsgem en Zustand erh lt 4 ohne Zustimmung der Bauaufsichtsbeh rde ganz oder teilweise beseitigt handelt ordnungswidrig im Sinne des 101 BauO NW 8 Vorrang von Bebauungspl nen Weitergehende Festsetzungen in Bebauungspl nen bleiben unber hrt 9 Inkrafttreten 327 Diese Satzung tritt mit dem Tage nach ihrer Bekanntmachung in Kraft Gleichzeitig treten die Kinderspielplatzsatzungen der ehemaligen Gemeinden Bergheim Erft Glesch Hiichelhoven Niederau em Oberau em Fortuna Quadrath Ichendorf vom 4 8 1972 au er Kraft ok ok KKK Genehmigt K ln den 12 4 1976 Der Regierungspr sident Im Auftrage gez Unterschrift Bekanntmachungsanordnung Die Satzung der Stadt Bergheim ber die Beschaffenheit und Gr e von Spielfl chen f r Kleinkinder vom 16 12 1975 die vom Regierungspr sidenten in K ln am 12 4 1976 34 4 6 1 genehmigt wurde wird hiermit gem 4 Abs 3 der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung vom 19 12 1974 GO NW GV NW S 91 SGV NW 2023 zuletzt ge ndert durch Gesetz vom 8 4 1975 GV NW S 304 in Verbindung mit 23 der Hauptsatzung der Stadt Bergheim vom
70. Rosenthal SPD Manfred Schellin SPD Patrick Z ring SPD Marion Babin Gr ne Stefan Sauer Gr ne Rommy F rster Gr ne Martin Sch ller FDP Rita Wegener FDP Eva Fielitz FDP Edeltraud Nu baum FDP Inge Friedrich FDP 74 Sachkundige Einwohner Beratende Mitglieder Thomas Bittner bma Stefan Titz SPD Kath Kirche Manfred Jansen Ev Kirche Almut Giesen Vertreter der Lehrerschaft Grundschulen Christoph Liitzenkirchen GS Ahe Hauptschulen Anja Lange HS Niederau em Realschulen Margarete Siebert RS Bergheim Gymnasien Dr Franz Josef Hummelsheim Erft Gymn F rderschule mit dem Schwerpunkt Lernen Thomas B Siegmann Gesamtschule Quadrath Ichendorf Werner Zimmermann Christa Huber bma Gertrud Schmid SPD N N Thorsten Schmitt Karin Leitze GS Quadrath Ichendorf B rbel Hilbricht Gey HS Bergheim Ekkehard Engels RS Oberau em Stephan Thies Gutenberg Gymn Judith Zantout Cornelia Ossendorf stv Mitglieder des Ausschusses sind nicht personengebunden die Vertretung erfolgt in der Reihenfolge der innerhalb der Wahlvorschl ge bestimmten Personen bei sachkundigen Einwohnern beratenden Ausschussmitgliedern und sachverst ndigen B rgern ist die Stellvertretung personengebunden 75 1 3 6 Ausschuss f r Sport Kultur und St dtepartnerschaften Vorsitzender Willi Weck Stellvertreter Ingo Schaefer Zust ndiger Fachbereich FB 3 Freizeit Ordnung internes Management Mitglieder Ste
71. Siebr ckst nde gebrauchte Aktivkohle ges ttigte oder verbrauchte Ionenaustauscherharze Abf lle aus dem Schreddern von metallhaltigen Abf llen Schredderleichtfraktionen und Staub mit Ausnahme derjenigen die unter 19 10 03 fallen andere Fraktionen mit Ausnahme derjenigen die unter 191005 fallen Abf lle aus der mechanischen Behandlung von Abf llen z B Sortieren Zerkleinern Verdichten Pelletieren a n g Papier und Pappe Kunststoff und Gummi Holz mit Ausnahme desjenigen das unter 19 12 06 f llt sonstige Abf lle einschlie lich Materialmischungen aus der mechanischen Behandlung von Abf llen mit Ausnahme derjenigen die unter 191211 fallen SIEDLUNGSABF LLE HAUSHALTSABF LLE UND HNLICHE GEWERBLICHE UND INDUSTRIELLE ABF LLE SOWIE ABF LLE AUS EINRICHTUNGEN EINSCHLIEBLICH GETRENNT GESAMMELTE FRAKTIONEN Getrennt gesammelte Fraktionen au er 15 01 Papier und Pappe Karton Bekleidung Textilien Speise le und fette ausgeh rtet oder in Beh ltern Reinigungsmittel mit Ausnahme derjenigen die unter 200129 fallen Arzneimittel mit Ausnahme derjenigen die unter 200131 fallen Holz mit Ausnahme desjenigen das unter 20 01 37 f llt Kunststoffe Metalle Garten und Parkabf lle einschlie lich Friedhofsabf lle kompostierbare Abf lle andere nicht biologisch abbaubare Abf lle Andere Siedlungsabf lle gemischte Siedlungsabf lle Marktabf lle Stra enkehricht Abf lle aus der Kanalreinigung Sperrm ll
72. Stelle abgegeben wird Halten mehrere Personen gemeinsam einen oder mehrere Hunde so sind sie Gesamtschuldner 3 Als Hundehalter gilt auch wer einen Hund in Pflege oder Verwahrung genommen hat oder auf Probe oder zum Anlernen h lt wenn er nicht nachweisen kann dass der Hund in einer anderen Gemeinde der Bundesrepublik bereits versteuert wird oder von der Steuer befreit ist Die Steuerpflicht tritt in jedem Fall ein wenn die Pflege Verwahrung oder die Haltung auf Probe oder zum Anlernen den Zeitraum von zwei Monaten berschreitet 2 Steuerma stab und Steuersatz 1 Die Steuer betr gt j hrlich wenn von einem Hundehalter oder mehreren Personen gemeinsam a nur ein Hund gehalten wird 80 b zwei Hunde gehalten werden 96 je Hund c drei oder mehr Hunde gehalten werden 114 je Hund Hunde f r die Steuerbefreiung nach 3 gew hrt wird werden bei der Berechnung der Anzahl der Hunde nicht ber cksichtigt Hunde f r die eine Steuererm igung nach 4 gew hrt wird werden mitgez hlt 3 Steuerbefreiung 1 Personen die sich nicht l nger als zwei Monate in der Stadt aufhalten sind f r diejenigen Hunde steuerfrei die sie bei ihrer Ankunft besitzen wenn sie nachweisen k nnen dass die Hunde in einer anderen Gemeinde der Bundesrepublik versteuert werden oder von der Steuer befreit sind 2 Steuerbefreiung wird auf Antrag gew hrt f r Hunde die ausschlie lich dem Schutz und der Hilfe Blinder Ta
73. Tageseinrichtungen f r Kinder gem 10 des Gesetzes ber Tagesein richtungen f r Kinder GTK d die Genehmigung einer geringeren ffnungsdauer sowie die anteilige K rzung von Zusch ssen gem 18 Abs 2 Satz 1 GTK 211 e die Regelung welche Trager gem 13 Abs 4 GTK begiinstigt werden f die Genehmigung einer Vereinbarung ber Tageseinrichtungspl tze f r Betriebe nach 20 Abs 2 GTK g die Aufstellung von Vorschlagslisten f r die Wahl der Jugendsch ffen h die Aufstellung von Vorschlagslisten f r die Wahl der ehrenamtlichen Beisitzer f r den Ausschu und Kammern f r Kriegsdienstverweigerer 6 die Vorberatung des Haushaltes der Stadt Bergheim f r den Bereich der Jugendhilfe 7 die Anh rung vor der Berufung der Leiterin des Leiters der Verwaltung des Jugendamtes 6 Fiir einzelne Aufgaben der Jugendhilfe konnen bei Bedarf Unterausschiisse ohne Entscheidungsbefugnis gebildet werden Die Mitglieder der Unteraussch sse werden vom Jugendhilfeausschu aus seinen ordentlichen und stellvertretenden Mitgliedern gew hlt Er bestimmt auch die den Vorsitzende Vorsitzenden und ihre seine Stellvertretung II Die Verwaltung des Jugendamtes 7 Eingliederung Die Verwaltung des Jugendamtes ist eine selbst ndige Organisationseinheit innerhalb der Stadtverwaltung IV Schlu bestimmung 8 Inkrafttreten Diese Satzung tritt mit Ausnahme des 4 am Tage nach ihrer Bekanntmachung in Kraft Am gleichen
74. Vollgeschosse b Sind nur Baumassenzahlen festgesetzt gilt als Zahl der Vollgeschosse die Baumassenzahl geteilt durch 2 8 wobei Bruchzahlen auf volle Zahlen kaufm nnisch auf bzw abgerundet werden c Ist nur die zul ssige Geb udeh he festgesetzt gilt als Zahl der Vollgeschosse die h chstzul ssige H he geteilt durch 2 8 wobei Bruchzahlen auf volle Zahlen kaufm nnisch auf bzw abgerundet werden Ist tats chlich eine h here als die festgesetzte Zahl der Vollgeschosse vorhanden oder zugelassen so ist diese zugrunde zu legen dies gilt entsprechend wenn die zul ssige Baumassenzahl oder die h chstzul ssige Geb udeh he berschritten werden Grundst cke f r die im Bebauungsplan eine gewerbliche Nutzung ohne Bebauung festgesetzt ist werden wie Grundst cke mit eingeschossiger Bebaubarkeit behandelt F r Grundst cke au erhalb des Geltungsbereiches eines Bebauungsplanes oder f r Grundst cke f r die ein Bebauungsplan die Zahl der Vollgeschosse die Baumassenzahl oder die Geb udeh he nicht festsetzt ergibt sich die Zahl der Vollgeschosse a Bei bebauten Grundst cken aus der H chstzahl der tats chlich vorhandenen Vollgeschosse Ist die Zahl der Vollgeschosse wegen der Besonderheit des Bauwerkes nicht feststellbar gilt als Zahl der Vollgeschosse die H he des Bauwerkes geteilt durch 2 8 wobei Bruchzahlen auf volle Zahlen kaufm nnisch auf bzw abgerundet werden Besteht ein Bauwerk aus nur einem gewerblich genutzte
75. Vorbereitung der Haushaltssatzung gem 59 Abs 2 GO NRW sowie Vorberatung der Steuer satzungen 2 Gew hrung von Zusch ssen soweit keine anderen Aussch sse zust ndig sind 3 Investitionsf rderungsma nahmen soweit diese nicht in der Zust ndigkeit des Rates oder eines anderen Ausschusses liegen 4 Stundung Niederschlagung und Erlass von Geldforderungen ber 40 000 im Einzelfall 5 Grundsatzangelegenheiten der Wirtschafts und Arbeitsplatzf rderung 6 Grundsatzangelegenheiten der Zusammenarbeit mit der st dtischen Wirtschaft 7 Tausch Belastung Erwerb und Ver u erung von bebauten und unbebauten Liegenschaften mit einem Wert von ber 20 000 8 Vermietung und Verpachtung von bebauten und unbebauten Liegenschaften sofern die Vertragslaufzeit 3 Jahre berschreitet sowie Abschluss von unbefristeten Miet oder Pachtvertr gen bei denen eine K ndigungsfrist von mehr als 12 Monaten vertraglich vereinbart wird 9 Entscheidung ber die Ma nahmen der Grundst cksbevorratung soweit nicht die Zust ndigkeit der B rgermeisterin vorliegt 10 Grundsatzangelegenheiten der Stadtwerbung und des Stadtmarketings sowie Vorberatung der Entwicklung und Fortschreibung der Stadtkonzeption 11 Grundsatzangelegenheiten des Marktwesens 12 Grundsatzangelegenheiten des Fremdenverkehrs 13 Mitwirkung bei Bauleitplanverfahren in Gewerbegebieten 14 Vergabe aller Gutachten und Auftr ge VOL mit einem Vertrags oder Beste
76. Wohnungen als Einzelanlagen auf dem Baugrundst ck zu schaffen sind oder als Gemeinschaftsanlagen in unmittelbarer N he des Grundst cks geschaffen werden 2 Diese Satzung findet auch Anwendung soweit bei bestehenden Geb uden nach 10 Abs 2 Satz 4 der Landesbauordnung entsprechende Spielfl chen wegen der Gesundheit und zum Schutze der Kinder angelegt werden In diesen F llen k nnen die Anforderungen an Gr e und Beschaffenheit der Anlagen 2 und 4 dieser Satzung unter Ber cksichtigung der rtlichen Gegebenheiten erm igt werden 2 Gr e der Spielfl chen 1 Die Gr e der Kinderspielfl chen ist die Anzahl der Wohnungen zugrunde zu legen F r jede Wohnung sind 4 qm Spielfl che f r Kleinkinder erforderlich Es ist jedoch eine Mindestgr e von 24 qm einzuhalten 2 Wohnungen bei denen mit der st ndigen Anwesenheit von Kindern nicht zu rechnen ist wie Altenwohnungen und Einraumwohnungen bleiben bei der Bestimmung der Gr e nach Abs 1 au er Ansatz 3 Lage der Spielfl chen 1 Die Spielfl che ist so anzulegen da sie nach M glichkeit besonnt windgesch tzt und von den Wohnungen einsehbar und nicht weiter als 100 m entfernt ist 2 Sie ist von Anlagen von denen Gefahren ausgehen k nnen insbesondere von Verkehrsfl chen Verkehrs und Betriebsanlagen Standpl tzen von Abfallbeh ltern und Einstellpl tzen f r Kraftfahrzeuge und ihren Zufahrten so abzuschirmen da die Kinder ungef hrdet spiel
77. auf Ersatz des Verdienstausfalls sowie Zahlung von Sitzungsgeld nderung und Erweiterung der Tagesordnung Der Rat kann vor Eintritt in die Tagesordnung beschlie en a die Reihenfolge der Tagesordnungspunkte zu ndern b Tagesordnungspunkte zu teilen oder miteinander zu verbinden c Tagesordnungspunkte abzusetzen Die Verweisung eines zur Beratung in ffentlicher Sitzung vorgesehenen Tagesordnungspunktes in die nicht ffentliche Sitzung darf nur dann erfolgen wenn es sich um eine Angelegenheit nach 5 der Gesch ftsordnung handelt 105 106 2 3 4 Die Tagesordnung kann in der Sitzung durch Beschluss des Rates erweitert werden wenn es sich um Angelegenheiten handelt die keinen Aufschub dulden oder die von u erster Dringlichkeit sind 48 Abs 1 GO Solche Antr ge oder Beschlussvorschl ge der Verwaltung sind vor Eintritt in die Tagesordnung den Fraktionen unter Darlegung der Dringlichkeit schriftlich zu bergeben Ist aufgrund des Vorschlags einer Fraktion oder eines F nftels der Ratsmitglieder eine Angelegenheit in die Tagesordnung aufgenommen worden die nicht in den Aufgabenbereich der Stadt f llt setzt der Rat durch Gesch ftsordnungsbeschluss die Angelegenheit von der Tagesordnung ab Durch Gesch ftsordnungsbeschluss kann der Rat auch dar ber entscheiden ob dem Antragsteller Gelegenheit zur Erl uterung des Vorschlags gegeben wird Wird nach Aufruf eines Tagesordnungspunktes der eine Angelegenh
78. baubeh rdlichen Entscheidungen und Freistellungen vom Architekten oder Bauherrn bei der Stadt Bergheim einzureichen Die Entscheidung ber die beantragte Erlaubnis ergeht gem 6 Abs 5 9 Folgenbeseitigung 1 Werden vom Eigent mer oder Nutzungsberechtigten des Grundst cks mit gesch tzten B umen entgegen den Verboten des 4 und ohne da die Voraussetzungen f r eine Ausnahme oder Befreiung nach 6 vorliegen gesch tzte B ume entfernt oder zerst rt so hat der Eigent mer oder Nutzungsberechtigte f r jeden entfernten oder zerst rten gesch tzten Baum einen gleichwertigen Baum zu pflanzen und zu erhalten Ersatzpflanzung 2 Werden vom Eigent mer oder Nutzungsberechtigten des Grundst cks mit gesch tzten B umen entgegen den Verboten des 4 und ohne da die Voraussetzungen f r eine Ausnahme oder Befreiung nach 6 vorliegen gesch tzte B ume gesch digt oder wird ihr Aufbau wesentlich ver ndert so hat der Eigent mer oder Nutzungsberechtigte soweit dies m glich ist Sch den oder Ver nderungen zu beseitigen oder zu mildern Ist dies nicht m glich hat der Eigent mer oder Nutzungsberechtigte eine Ersatzpflanzung vorzunehmen 3 Ist in den F llen der Abs tze 1 und 2 eine Ersatzpflanzung aus rechtlichen oder tats chlichen Gr nden ganz oder teilweise nicht m glich so ist eine Ausgleichszahlung f r jeden zu ersetzenden gesch tzten Baum zu leisten 4 F r die Ersatzpflanzung Abs 1 Abs 2 und di
79. begr ndet 2 Eine Inanspruchnahme der ffentlichen Abwasseranlage liegt auch dann vor wenn die Einleitung von Niederschlagswasser von befestigten Grundst cksfl chen Hoffl chen Au entreppen Zufahrten Zuwegungen etc abweichend von der in 7 dieser Satzung genannten Art und Weise ber ffentliche und private Verkehrsfl chen B rgersteige Fahrbahnen etc oberirdisch ber die Stra enentw sserungseinleitung in den Stra enkanal erfolgt 8 Abscheideanlagen 1 Betriebe in denen Leichtfl ssigkeiten wie Benzin Benzol Diesel Heiz oder Schmier le oder Fette ins Abwasser gelangen k nnen haben nach Aufforderung durch die Stadt Vorrichtungen zur Abscheidung dieser Stoffe aus dem Abwasser zu entsprechend der geltenden DIN 4040 zu betreiben 2 F r die Einleitung von Niederschlagswasser kann von der Gemeinde eine Vorbehandlung auf dem Grundst ck des Anschlussnehmers in einer von ihm zu errichtenden und zu betreibenden Abscheideanlage angeordnet werden wenn der Verschmutzungsgrad des Niederschlagswassers f r die Gemeinde eine Pflicht zur Vorbehandlung ausl st 3 Die Abscheider und deren Betrieb m ssen den einschl gigen technischen und rechtlichen Anforderungen entsprechen Die Gemeinde kann dar ber hinausgehende Anforderungen an den Bau den Betrieb und die Unterhaltung der Abscheider stellen sofern dies im Einzelfall zum Schutz der ffentlichen Abwasseranlage erforderlich ist 4 Das Abscheidegut ist in berei
80. ber die Verteilung des nach Abzug der Verbindlichkeiten verbleibenden Verm gens zu treffen Das Verm gen soll entsprechend dem Umlageschl ssel 11 der Satzung aufgeteilt werden Die hauptberuflich t tigen Mitarbeiter werden vom Rechtsnachfolger des Zweckverbandes bernommen wird der Zweckverband ohne Rechtsnachfolger aufgel st werden die Bediensteten von den Verbandsmitgliedern nach dem Verh ltnis des Umlageschl ssels 11 der Satzung bernommen 15 Bekanntmachungen Beschl sse des Zweckverbandes und sonstige Angelegenheiten des Zweckverbandes die ffentlich bekanntzumachen sind erfolgen in dem Amtsblatt des Erftkreises Die Vorschriften der Bekanntmachungsverordnung vom 07 04 1981 GV NW S 224 SGV NW S 2023 finden entsprechende Anwendung 16 Inkrafttreten Der Zweckverband Jugendmusikschule Bergheim entsteht am Tage nach der aufsichtsrechtlichen Genehmigung im Bekanntmachungsblatt der Aufsichtsbeh rde Am selben Tage tritt diese Satzung in Kraft 381 OK Genehmigung Die Verbandssatzung wird hiermit gem 10 Abs 1 Satz 1 29 Abs 1 Ziffer 1 des Gesetzes ber kommunale Gemeinschaftsarbeit GkG in der Fassung der Bekanntmachung vom 1 Oktober 1979 GV NW S 621 SGV NW 202 zuletzt ge ndert durch Gesetz vom 26 06 1984 GV NW S 362 genehmigt und gem 11 Abs 1 Satz 1 GkG ffentlich bekanntgemacht Es wird darauf hingewiesen da eine Verletzung von Verfahrens oder Formvorschriften des
81. beschr nkte Ausschreibung Kann bei folgenden voraussichtlichen Auftragswerten ohne Um satzsteuer durchgef hrt werden soweit nicht nach Ziffer 6 eine Vergabe ohne Ausschreibung frei h ndig zul ssig ist 300 000 Euro f r Tiefbauma nahmen 150 000 Euro f r Rohbauarbeiten im Hochbau Erd Beton und Maurerarbeiten mit und ohne Putzarbeiten 75 000 Euro f r Ausbaugewerke und sonstige Gewerke im Hochbau sowie f r Pflanzungen und Stra enausstattung 5 2 Leistungen nach der VOL Eine beschr nkte Ausschreibung kann bei voraussichtlichen Auftragswerten bis 50 000 Euro ohne Umsatzsteuer durchgef hrt werden soweit nicht nach Ziffer 6 eine Vergabe ohne Ausschreibung freih ndig zul ssig ist 5 3 Zahl der zur Angebotsabgabe aufzufordernden Bieter Im Rahmen einer beschr nkten Ausschreibung sind bei voraussichtlichen Auftragswerten bis 25 000 Euro netto mindestens 4 geeignete Bewerber davon ausw rtiger bis 50 000 Euro netto mindestens 6 geeignete Bewerber davon 2 ausw rtige 153 ber 50 000 Euro netto mindestens 8 geeignete Bewerber davon 3 ausw rtige zur Angebotsabgabe aufzufordern Im Rahmen der beschr nkten Ausschreibungsverfahren ist nach den allgemeinen wettbewerblichen Anforderungen und aus Gr nden der Korruptionspr vention auf eine ausreichende Streuung der Angebotsaufforderungen nach den Empfehlungen des Runderlasses des Innenministers vom 22 03 2006 durch die Teilung und Vergabe in nach Teil
82. cksentw sserungs anlagen auf Grundst cken ausgeschlossen soweit die Stadt f r diese Grundst cke gem 53 Abs 4 LWG von der Entsorgung freigestellt ist 3 Begrenzung des Benutzungsrechts Von der Entsorgung im Rahmen dieser Satzung sind ausgeschlossen a Stoffe die geeignet sind die mit der Entleerung und Abfuhr besch ftigten Mitarbeiter zu verletzen oder Ger te und Fahrzeuge in ihrer Funktion zu beeintr chtigen b Stoffe soweit sie nach 7 Begrenzung des Benutzungsrechts der Entw sserungssatzung der Stadt Bergheim vom 25 Mai 1990 nicht in die ffentliche Abwasseranlage eingeleitet werden d rfen 4 Anschlu und Benutzungszwang 1 Jeder anschlu berechtigte Grundst ckseigent mer ist verpflichtet die Entsorgung der Grundst cksentw sserungsanlage ausschlie lich durch die Stadt zuzulassen und den zu entsorgenden Inhalt der Stadt zu berlassen Anschlu und Benutzungszwang 254 2 Der Anschlu und Benutzungszwang gilt auch f r das in landwirtschaftlichen Betrieben anfallende h usliche Abwasser Die Stadt kann jedoch den Grundst ckseigent mer f r die dem Betrieb zugeh rigen Personen auf Antrag vom Anschlu und Benutzungszwang befreien Hierzu mu dieser nachweisen da das Abwasser im Rahmen der pflanzenbedarfsgerechten D ngung auf landwirtschaftlich forstwirtschaftlich oder g rtnerisch genutzte B den ohne Beeintr chtigung des Wohls der Allgemeinheit im Einklang mit den wasserrechtlichen abfal
83. den marktbetrieblichen Erfordernissen zu Es besteht kein Anspruch auf Zuweisung oder Behalten eines bestimmten Standplatzes 4 Der Marktaufseher kann ausnahmsweise Tageserlaubnisse f r den betreffenden Markttag erteilen soweit eine Erlaubnis bisher nicht erteilt wurde Eine Erlaubnis kann ferner erteilt werden f r Standpl tze die bis 8 00 Uhr nicht ausgenutzt oder vor Ablauf der Marktzeit abgegeben werden 5 F r jeden zugewiesenen Standplatz werden Geb hren gem Marktstandsgeb hrensatzung der Stadt Bergheim erhoben Standgeld Marktbeschicker die f r ihren Verkaufsstand Wasser oder Strom ben tigen haben die entsprechenden Kosten zu erstatten 6 Die Erlaubnis kann von der Stadt Bergheim versagt werden wenn ein sachlich gerechtfertigter Grund vorliegt Ein sachlich gerechtfertigter Grund f r die Versagung liegt insbesondere vor wenn 1 Tatsachen die Annahme rechtfertigen dass der Benutzer f r die Teilnahme am Wochenmarkt erforderliche Zuverl ssigkeit nicht besitzt 2 der zur Verf gung stehende Platz nicht ausreicht 7 Die Erlaubnis kann von der Stadt Bergheim widerrufen werden wenn ein sachlich gerechtfertigter Grund vorliegt Ein sachlich gerechtfertigter Grund f r den Widerruf liegt insbesondere vor wenn a der Standplatz wiederholt nicht benutzt wird 8 b der Inhaber der Erlaubnis oder dessen Bedienstete oder Beauftragte erheblich oder trotz Mahnung gegen die Bestimmungen dieser Marktsatz
84. der Ermittlung des Abstimmungsergebnisses jede Einflussnahme untersagt 3 Die Ver ffentlichung von Ergebnissen von Abstimmungsbefragungen nach der Stimmabgabe ber den Inhalt der Abstimmungsentscheidung ist vor Ablauf der Abstimmungszeit unzul ssig 12 Vorstand f r die Stimmabgabe per Brief 1 Der Vorstand f r die Stimmabgabe per Brief Briefabstimmungsvorstand ffnet den Stimmbrief pr ft die G ltigkeit der Stimmabgabe und legt den Stimmumschlag im Falle der G ltigkeit der Stimmabgabe unge ffnet in die Abstimmungsurne 2 Bei der Stimmabgabe per Brief sind Stimmbriefe zur ckzuweisen wenn 1 der Stimmbrief nicht rechtzeitig eingegangen ist 2 dem Stimmbriefumschlag kein oder kein g ltiger Stimmschein beiliegt 3 dem Stimmbriefumschlag kein Stimmumschlag beigef gt ist 4 weder der Stimmbriefumschlag noch der Stimmumschlag verschlossen ist 5 der Abstimmende oder die Person seines Vertrauens die vorgeschriebene Versicherung an Eides Statt zur Briefabstimmung auf dem Stimmschein nicht unterschrieben hat kein amtlicher Stimmumschlag benutzt worden ist ein Stimmumschlag benutzt worden ist der offensichtlich in einer das Abstimmungsgeheimnis gef hrdenden Weise von den brigen abweicht 8 der Stimmbriefumschlag mehrere Stimmumschl ge aber nicht die gleiche Anzahl g ltiger und mit der vorgeschriebenen Versicherung an Eides Statt versehener Stimmscheine enth lt EN Die Einsender zur ckgewiesener Stimmbri
85. der g ltigen Stimmen beantwortet wurde sofern diese Mehrheit mindestens 20 vom Hundert der B rger betr gt Bei Stimmengleichheit gilt die Frage als mit Nein beantwortet 3 Die B rgermeisterin macht das festgestellte Ergebnis ffentlich bekannt 17 Entsprechende Anwendung der Kommunalwahlordnung Folgende Vorschriften der Kommunalwahlordnung vom 31 08 1993 GV NRW S 592 ber S 567 zuletzt ge ndert durch Verordnung vom 27 08 1998 GV NRW S 509 finden entsprechende Anwendung 8 4 7 8 11 bis 18 56 bis 60 81 bis 83 18 Inkrafttreten Die Satzung fiir die Durchfiihrung von Biirgerentscheiden tritt mit dem Tage nach der Bekanntmachung in Kraft 146 Bekanntmachungsanordnung Die vorstehende Satzung zur Durchf hrung von B rgerentscheiden der Stadt Bergheim vom 09 02 2005 wird hiermit gem 7 Abs 6 der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen GO NW ffentlich bekannt gemacht Es wird darauf hingewiesen dass eine Verletzung von Verfahrens oder Formvorschriften der GO NW beim Zustandekommen dieser Satzung nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden kann es sei denn a eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt b die Satzung ist nicht ordnugsgem ffentlich bekannt gemacht worden c die B rgermeisterin hat den Ratsbeschluss vorher beanstandet oder d der Form oder Verfahrensmangel ist gegen ber der Stadt Bergheim vorher ger gt und die verletzte
86. des Abstimmberechtigten ein Informationsblatt gem 8 dieser Satzung die Nummer unter der der Abstimmungsberechtigte in das Abstimmungsverzeichnis eingetragen ist die Belehrung ber die Beantragung eines Stimmscheins und die bersendung von Unterlagen zur Stimmabgabe per Brief RO ele 3 Sp testens am Tage vor der Auslegung des Abstimmungsverzeichnisses macht die B rgermeisterin ffentlich bekannt 1 den Tag des B rgerentscheids und den Text der zur Entscheidung stehenden Frage 2 wo wie lange und zu welchen Tagesstunden das Abstimmungsverzeichnis ausliegt 3 dass innerhalb der Auslegungsfrist bei der B rgermeisterin Einspruch gegen das Abstimmungsverzeichnis eingelegt werden kann 1 2 1 2 3 4 143 8 Informationsblatt Die Titelseite enthalt die Uberschrift Informationsblatt der Stadt Bergheim zum Biirgerentscheid und den Text der zu entscheidenden Frage sowie Tag und Uhrzeit bis zu denen der Stimmbrief bei der B rgermeisterin eingegangen sein muss Das Informationsblatt enth lt Die Unterrichtung durch die B rgermeisterin ber den Ablauf der Abstimmung und eine Erl uterung des Verfahrens der Stimmabgabe durch Brief Eine kurze sachliche Begr ndung der Vertretungsberechtigten des B rgerbegehrens Legen die Vertretungsberechtigten keine eigene Begr ndung vor so ist die Begr ndung dem Begr ndungstext des B rgerbegehrens zu entnehmen Eine kurze sachliche Begr ndung der im Rat v
87. des Berufs und Berufszweiges sowie der Firma die Mitgliedschaft in Aufsichtsr ten und anderen Kontrollgremien im Sinne des 125 Abs 1 Satz 3 des Aktiengesetzes die Mitgliedschaft in Organen von verselbstst ndigten Aufgabenbereichen in ffent lich rechtlicher oder privatrechtlicher Form der in 1 Abs I und Abs 2 des Landesorganisationsgesetzes genannten Beh rden und Einrichtungen die Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen die Funktionen in Vereinen oder vergleichbaren Gremien Grundverm gen innerhalb des Stadtgebietes Bergheim Beteiligung an Unternehmen mit Sitz oder einem T tigkeitsschwerpunkt in der Stadt Bergheim Mitgliedschaften im Vorstand Aufsichtsrat oder einem gleichartigen Organ einer juristischen Person oder Vereinigung mit Sitz oder einem T tigkeitsschwerpunkt in der Stadt Bergheim Die Auskunftspflicht umfasst nicht die Mitteilung von Tatsachen ber Dritte f r die der Aus kunftsverpflichtete gesetzliche Zeugnisverweigerungsrechte oder Verschwiegenheitspflichten geltend machen kann 114 2 3 4 nderungen der Angaben nach Abs 1 sind dem B rgermeister der B rgermeisterin unver z glich mitzuteilen Von den Auskunftspflichten unber hrt bleiben gegen ber Pr fein richtungen im Einzelfall zu gegebene Ausk nfte sowie die Pflicht gem 31 GO NRW eine Befangenheit im Einzelfall anzuzeigen Aufgrund des 17 Korruptionsbek mpfungsgesetz werden die erteilten A
88. die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden die den Mangel ergibt Bergheim den 13 10 2003 Peters B rgermeister 199 4 1 Hundesteuersatzung der Stadt Bergheim vom 21 12 2004 Aufgrund des 7 der Gemeindeordnung fiir das Land Nordrhein Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung vom 14 Juli 1994 GV NRW S 666 SGV NRW 2023 zuletzt ge ndert durch Gesetz zur St rkung der regionalen und interkommunalen Zusammenarbeit der St dte Gemeinden und Kreise in Nordrhein Westfalen vom 03 02 2004 GV NRW 2004 S 96 und der 3 und 20 Abs 2 Buchst b des Kommunalabgabengesetzes f r das Land Nordrhein Westfalen KAG NRW vom 21 Oktober 1969 GV NRW S 712 SGV NRW 610 zuletzt ge ndert durch Gesetz vom 25 September 2001 GV NRW S 708 hat der Rat der Stadt Bergheim in seiner Sitzung vom 20 12 2004 folgende Hundesteuersatzung beschlossen 1 Steuergegenstand Steuerpflicht Haftung 1 Gegenstand der Steuer ist das Halten von Hunden im Stadtgebiet 2 _ Steuerpflichtig ist der Hundehalter Hundehalter ist wer einen Hund im eigenen Interesse oder im Interesse seines Haushaltsangeh rigen in seinem Haushalt aufgenommen hat Alle in einen Haushalt aufgenommenen Hunde gelten als von ihren Haltern gemeinsam gehalten Ein zugelaufener Hund gilt als aufgenommen wenn er nicht innerhalb von zwei Wochen bei der Abteilung ffentliche Sicherheit und Ordnung der Stadt Bergheim gemeldet und bei einer von dieser bestimmten
89. evtl Vermischung mit anderen Abw ssern einzuhalten sind Alle Abw sser die gef hrliche Stoffe im Sinne des Wasserhaushaltsgesetzes WHG enthalten m ssen vor ihrer Einleitung in die ffentliche Abwasseranlage die Anforderungen nach der den jeweiligen Verwaltungsvorschriften samt Anlagen zu 7 a WHG Herkunftsbereiche von Abwasser mit gef hrlichen Stoffen einhalten Au erdem ist die ordnungsbeh rdliche Verordnung ber die Genehmigungspflicht f r die Einleitung von Abwasser mit gef hrlichen Stoffen in ffentliche Abwasseranlagen VGS in der jeweils g ltigen Fassung zu beachten und einzuhalten Eine Verd nnung Durchmischung des Abwassers zur Einhaltung der Parameter oder der jewei ligen Anforderungen ist nicht zul ssig Die Stadt kann im Einzelfall Mengen und Frachtgrenzen festlegen Sie kann das Benutzungsrecht davon abh ngig machen dass auf dem Grundst ck eine Vorbehandlung oder eine R ckhaltung und dosierte Einleitung des Abwassers erfolgt Eine Einleitung von Abwasser in die ffentliche Abwasseranlage auf anderen Wegen als ber die Anschlussleitung eines Grundst ckes darf nur mit Einwilligung der Gemeinde erfolgen Die Benutzung ist ausgeschlossen soweit die Stadt von der Abwasserbeseitigungspflicht befreit ist Die Stadt kann die notwendigen Ma nahmen ergreifen um 1 das Einleiten oder Einbringen von Abwasser oder Stoffen zu verhindern das unter Verletzung der Abs tze 1 und 2 erfolgt 2 das Einleiten v
90. f rdernden Gesch fte zu t tigen sowie alle Gesch fte die damit mittelbar oder unmittelbar im Zusammenhang stehen Die Gesellschaft darf Zweigniederlassungen errichten und gleichartige hnliche Unternehmen gr nden erwerben oder sich an solchen Unternehmen beteiligen 3 Dauer der Gesellschaft und Gesch ftsjahr 1 Die Gesellschaft ist auf unbestimmte Dauer geschlossen 4 Stammkapital Stammeinlagen 1 Das Stammkapital der Gesellschaft betr gt DM 250 000 in Worten zweihundertfiinfzigtausend 127 822 97 in Worten einhundertsiebenundzwanzigtausendachthundertzweiundzwanzig 97 100 Die Stadt Bergheim h lt als Alleingesellschafterin eine Stammeinlage in H he des Stammkapitals 2 Die Stammeinlagen sind in bar erbracht 5 Gesellschafterversammlung 1 Mindestens einmal j hrlich findet eine ordentliche Gesellschafterversammlung statt in der ber die Entlastung der Gesch ftsf hrung zu beschlie en ist 2 Die Gesellschafterversammlungen finden am Sitz der Gesellschaft statt Sie sind mit einer Frist von zwei Wochen unter Angabe der Tagesordnung mittels schriftlicher oder fernschriftlicher Einladung einzuberufen Zur Fristwahrung ist die Absendung der Einladung ma gebend wobei der Tag der Absendung und der Tag der Versammlung nicht mitgerechnet werden 6 7 383 Die Anzahl der Mitglieder der Gesellschafterversammlung wird durch den Gesellschafter bestimmt Die Mitglieder der Gesellschafterversammlung sow
91. ffentlich bekanntgemacht worden c der B rgermeister hat den Ratsbeschlu vorher beanstandet oder d der Form oder Verfahrensmangel ist gegen ber der Stadt vorher ger gt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden die den Mangel ergibt Bergheim den 26 01 1999 In Vertretung gez Willems Technischer Beigeordneter Anlage bersichtsplan nicht mit abgedruckt 298 299 6 14 Satzung der Stadt Bergheim ber ein besonderes Vorkaufsrecht nach 25 Abs 1 Nr 2 BauGB nachrichtlich in Bergheim Mitte im Bereich Marienstr Stidweststr Der Rat der Stadt Bergheim hat am 22 02 1999 aufgrund von 25 Abs 1 Nr 2 des Baugesetzbuches BauGB vom 27 August 1997 BGBl I S 2141 in der z Z geltenden Fassung i V m 7 der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen vom 14 07 1994 GV NW S 666 SGV NW 2023 in der z Z g ltigen Fassung folgende Satzung beschlossen 1 Aufgrund in Betracht gezogener st dtebaulicher Ma nahmen steht der Stadt Bergheim zur Sicherung einer geordneten st dtebaulichen Entwicklung ein Vorkaufsrecht gem 25 Abs 1 Satz 1 Nr 2 des Baugesetzbuches BauGB f r den in 2 dieser Satzung aufgef hrten Geltungsbereich zu 2 Der Geltungsbereich des Vorkaufsrechtes nach 1 dieser Satzung ist in dem als Anlage beigefiigten Ubersichtsplan dargestellt Dieser Plan ist Bestandteil der Satzung 3 Diese Satzung tritt am Tage nach der Verkiindigung
92. gemacht Es wird darauf hingewiesen dass eine Verletzung von Verfahrens oder Formvorschriften gem der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen GO NRW beim Zustandekommen dieser Satzung nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden kann es sei denn a eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt oder ein vorgeschriebenes Anzeigeverfahren wurde nicht durchgef hrt b diese Satzung ist nicht ordnungsgem ffentlich bekannt gemacht worden c die B rgermeisterin hat den Ratsbeschluss vorher beanstandet oder d der Form oder Verfahrensmangel ist gegen ber der Stadt vorher ger gt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden die den Mangel ergibt Bergheim den 06 04 2006 Pfordt B rgermeisterin 231 6 1 Entw sserungssatzung der Stadt Bergheim vom 25 05 1990 in der Fassung der 4 nderungssatzung vom 28 03 2007 Ratsbeschluss vom 26 03 2007 in Kraft getreten am 31 03 2007 Aufgrund der 4 18 und 19 der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung vom 13 08 1984 GV NW S 475 SGV NW 2023 sowie der 51 und 161 a Landeswassergesetz Nordrhein Westfalen vom 09 06 1989 GV NW S 384 SGV NW 77 hat der Rat der Stadt Bergheim am 21 05 1990 folgende Satzung zuletzt ge ndert am 30 11 2001 beschlossen 1 Allgemeines 1 Diese Satzung dient dazu 1 sch dliche Auswirkungen auf die Umwelt insbesonder
93. gez Maria Pfordt B rgermeisterin Anlage zur Sondernutzungssatzung der Stadt Bergheim vom 20 11 2008 Geb hrentarif zu 8 A Allgemeine Bestimmungen 279 1 Bruchteile von Monaten werden nach Tagen berechnet Die Tagesgebiihr betragt in diesen Fallen 1 30 der Monatsgeb hr 2 Die nach diesem Geb hrentarif ermittelten Geb hren werden jeweils auf volle Euro abgerundet 3 Die Mindestgeb hr f r die Erlaubnis von Sondernutzungen betr gt 10 00 4 Beim Nachweis der Gemeinn tzigkeit durch den Sondernutzungsnehmer wird wenn die Sondernut zung gemeinn tzigen Zwecken dient nur die Mindestgeb hr erhoben B Geb hren Tarif Nr a Qu A W N SI 10 11 12 13 14 Art der Sondernutzung Bauz une Baubuden Bauger ste Arbeitswagen Baumaschinen Container sowie Materiallagerungen Aufstellung von Tischen und St hlen Privatwirtschaftliche Verkaufsst nde Informations und Werbest nde Warenauslagen vor Ladenlokalen Erlaubnispflichtige Automaten Vitrinen an der St tte der Leistung Verkaufswagen im Reisegewerbe Abstellen von nicht zum Stra enverkehr zugelassenen Fahrzeugen f r die Dauer von mehr als 48 Std a PKW b LKW c Kraftrad Wohnanh nger und andere Anh nger die l nger als 14 Tage im ffentlichen Verkehrsraum abgestellt werden Postablagek sten Masten f r Freileitungen Fahnen o a Sonstigen Zwecken dienende Nutzungen Drehgenehmigungen Plakatierung an Bundes Land
94. gleichgerichtetem Wirken zusammengeschlossen haben 2 Die Bildung einer Fraktion ist der B rgermeisterin vom Fraktionsvorsitzenden schriftlich anzuzeigen Die Mitteilung muss die genaue Bezeichnung der Fraktion die Namen des Frak tionsvorsitzenden und seines Stellvertreters sowie aller der Fraktion angeh renden Ratsmitglieder enthalten 3 Ratsmitglieder die keiner Fraktion angeh ren k nnen von einer Fraktion als Hospitanten aufgenommen werden Bei der Feststellung der Mindestst rke einer Fraktion z hlen Hospitanten nicht mit 4 Die Aufl sung einer Fraktion der Wechsel im Fraktionsvorsitz stellvertretenden Fraktions vorsitz sowie die Aufnahme und das Ausscheiden von Mitgliedern sind der B rgermeisterin vom Fraktionsvorsitzenden ebenfalls unverz glich schriftlich anzuzeigen 29 Informationsrecht der Fraktionen 1 Zur Vorbereitung ihrer Beratungen k nnen die Fraktionen im Rahmen ihrer Aufgaben von der B rgermeisterin Ausk nfte ber die von dieser oder in deren Auftrag gespeicherten Daten verlangen soweit der Daten bermittlung nicht Rechtsvorschriften insbesondere Bestimmungen der Datenschutzgesetze entgegenstehen 2 Das Auskunftsersuchen ist durch die Fraktion schriftlich an die B rgermeisterin zu richten 3 F r die Verwertung der bermittelten Daten gelten die allgemeinen Vorschriften insbesondere die Bestimmungen der Datenschutzgesetze 30 Auskunftspflicht der Rats und Ausschussmitglieder Einzelheite
95. gungssteuersatzung beschlossen I Allgemeine Bestimmungen 1 Steuergegenstand Der Besteuerung unterliegen die im Gebiet der Stadt Bergheim veranstalteten nachfolgenden Vergn gungen Veranstaltungen 1 Tanzveranstaltungen gewerblicher Art 2 Striptease Vorf hrungen und Darbietungen hnlicher Art 3 Vorf hrungen von pornographischen und hnlichen Filmen oder Bildern auch in Kabinen 4 Ausspielungen von Geld oder Gegenst nden in Spielklubs Spielkasinos und hnlichen Einrichtungen 5 das Halten von Spiel Musik Geschicklichkeits Unterhaltungs oder hnlichen Apparaten in a Spielhallen oder hnlichen Unternehmen b Gastwirtschaften Beherbergungsbetrieben Vereins Kantinen oder hnlichen R umen sowie an anderen f r jeden zug nglichen Orten Als Spielapparate gelten insbesondere auch Personalcomputer die berwiegend zum individuellen Spielen oder zum gemeinsamen Spielen in Netzwerken oder ber das Internet verwendet werden 2 Steuerfreie Veranstaltungen Steuerfrei sind 1 Familienfeiern Betriebsfeiern und nicht gewerbsm ige Veranstaltungen von Vereinen 2 Veranstaltungen von Gewerkschaften politischen Parteien und Organisationen sowie von Religionsgemeinschaften des ffentlichen Rechts oder ihrer Organe 3 Veranstaltungen deren Ertrag ausschlie lich und unmittelbar zu mildt tigen oder gemeinn tzigen Zwecken verwendet wird wenn der Zweck bei der Anmeldung nach 11 angegeben worden ist
96. hat die Entleerung einer Kleinkl ranlage unter Ber cksichtigung der Herstellerhinweise und der DIN 42 61 rechtzeitig bei der Stadt zu beantragen f r eine abflu lose Grube sp testens dann wenn diese bis auf 50 cm unter Zulauf angef llt ist Der Antrag kann m ndlich oder schriftlich gestellt werden 3 Auch ohne vorherigen Antrag und au erhalb des Entsorgungsplans kann die Stadt die Grundst cksentw sserungsanlage entsorgen wenn besondere Umst nde eine Entsorgung erfordern oder die Voraussetzungen f r die Entsorgung vorliegen und ein Antrag auf Entsorgung unterbleibt 4 Die Stadt bestimmt den genauen Zeitpunkt die Art und Weise und den Umfang der Entsorgung 5 Zum Entsorgungstermin hat der Grundst ckseigent mer die Grundst cksentw sserungsanlage freizulegen und die Zufahrt zu gew hrleisten 5 Abs 2 6 Die Grundst cksentw sserungsanlage ist nach der Entleerung unter Beachtung der Betriebsanleitung der DIN Vorschriften und der wasserrechtlichen Erlaubnis wieder in Betrieb zu nehmen 7 Der Anlageninhalt geht mit der bernahme in das Eigentum der Stadt ber Die Stadt ist nicht verpflichtet darin nach verlorenen Gegenst nden zu suchen oder suchen zu lassen Werden Wertgegenst nde gefunden sind sie als Fundsachen zu behandeln 255 7 Anmeldung 1 Der Grundstiickseigentiimer hat der Stadt das Vorhandensein von Kleinkl ranlagen und abflu losen Gruben anzuzeigen Die f r die Genehmigung einer derartigen
97. ihren Fachbereich ihre Abteilung b durch eigene Lehrveranstaltungen c durch regelm ige gemeinsame Beratungen mit dem VHS Leiter 16 Nebenamtliche p dagogische Mitarbeiter 1 Die Durchf hrung von Lehrveranstaltungen kann entsprechend vorgebildeten p dagogischen Mitarbeitern bertragen werden die nebenamtlich oder nebenberuflich t tig sind 2 Die Aufgaben der Mitarbeiter richten sich nach dem mit ihnen abgeschlossenen Vertrag Dozentenvertrag Sie k nnen an der Planung von Lehrveranstaltungen mitwirken durch a Vorschl ge f r die Arbeitspl ne b Teilnahme an gemeinsamen Besprechungen des p dagogischen Personals auf Einladung des VHS Leiters 373 17 Mitarbeiter fiir den Verwaltungsdienst und sonstige Mitarbeiter 1 Nach Ma gabe des Stellenplans werden Mitarbeiter f r den Verwaltungsdienst der VHS und sonstige Mitarbeiter eingestellt 2 Sie unterst tzen den VHS Leiter in der Planung und Durchf hrung der Organisation der VHS Arbeit oder sonstiger mit der Arbeit der VHS unmittelbar zusammenh ngender Angelegenheiten 18 Arbeitsplan 1 Der Arbeitsplan der Volkshochschule wird f r ein Semester oder Trimester und l ngstens f r ein Jahr aufgestellt Er ist in geeigneter Weise zu ver ffentlichen 2 Der Arbeitsplan wird vom Programmbeirat vorberaten 3 Nach M glichkeit sollen zugleich auch die sonstigen rtlich zug nglichen und anerkannten Weiterbildungsangebote und Veranstaltungen anderer
98. im Gemeindegebiet seine Wohnung bei mehreren Wohnungen seine Hauptwohnung hat 2 Von der Abstimmberechtigung ausgeschlossen ist 1 derjenige f r den zur Besorgung aller seiner Angelegenheiten ein Betreuer nicht nur durch einstweilige Anordnung bestellt ist dies gilt auch wenn der Aufgabenkreis des Betreuers die in 1896 Abs 4 und 1905 des B rgerlichen Gesetzbuchs bezeichneten Angelegenheiten nicht erfasst 2 wer infolge Richterspruchs in der Bundesrepublik Deutschland das Wahlrecht nicht besitzt 5 Stimmschein 1 Abstimmen kann nur wer in ein Abstimmungsverzeichnis eingetragen ist und einen Stimmschein hat 2 Ein Abstimmberechtigter erh lt auf Antrag einen Stimmschein 6 Abstimmungsverzeichnis 1 In das Abstimmungsverzeichnis des Stimmbezirks werden alle Personen eingetragen bei denen am 35 Tag vor dem Biirgerentscheid Stichtag feststeht dass sie abstimmberechtigt und nicht von der Abstimmung ausgeschlossen sind 2 Das Abstimmungsverzeichnis ist an den Werktagen vom 20 bis zum 16 Tage vor dem Biirgerentscheid zur allgemeinen Einsicht ffentlich auszulegen 7 Benachrichtigung der Abstimmungsberechtigten Bekanntmachung 1 Sp testens am Tage vor der Auslegung des Abstimmungsverzeichnisses benachrichtigt die B rgermeisterin jeden Abstimmberechtigten der in das Abstimmungsverzeichnis eingetragen ist 2 Die Benachrichtigung enth lt folgende Angaben den Familiennamen den Vornamen und die Wohnung
99. in Kerngebieten Gewerbegebieten und Industriegebieten sowie f r berwiegend gewerblich oder in gleicherweise genutzten Grundst cke b wenn ein Erschlie ungsbeitrag nur f r eine Erschlie ungsanlage erhoben wird und Erschlie ungsbeitr ge f r weitere Anlage weder nach geltendem Recht noch nach vergleichbaren fr heren Rechtsvorschriften erhoben worden sind oder erhoben werden d rfen c soweit die Erm igung dazu f hren w rde da sich der Beitrag eines anderen Pflichtigen im Abrechnungsgebiet um mehr als 50 erh ht 3 Mehrfach erschlossene Grundst cke sind bei gemeinsamer Aufwandsermittlung in einer Erschlie ungseinheit 130 Abs 2 Satz 3 BauGB bei der Verteilung der Erschlie ungsaufwands nur einmal zu ber cksichtigen 131 Abs 1 Satz 2 BauGB 7 Kostenspaltung Der ErschlieBungsbeitrag kann fiir den Grunderwerb die Freilegung die Fahrbahn auch Richtungsfahrbahnen die Radwege die Gehwege zusammen oder einzeln die Parkfl chen die Gr nanlagen die Beleuchtungsanlagen die Entw sserungsanlagen gesondert erhoben und in beliebiger Reihenfolge umgelegt werden sobald die Ma nahme deren Aufwand durch Teilbetr ge gedeckt werden soll abgeschlossen worden ist ber die Anwendung der Kostenspaltung entscheidet die Stadt im Einzelfall voNn oawumPruwumND H 8 Merkmale der endg ltigen Herstellung der Erschlie ungsanlagen 1 Stra en Wege und Pl tze mit Kraftfahrzeug
100. in Kraft Bekanntmachungsanordnung Die vorstehende Satzung der Stadt Bergheim wird hiermit ffentlich bekanntgemacht Die Verletzung von Verfahrens oder Formvorschriften nach der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen GO NW beim Zustandekommen dieser Satzung kann nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden kann es sei denn a eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt oder ein vorgeschriebenes Anzeigeverfahren wurde nicht durchgef hrt b diese Satzung ist nicht ordnungsgem ffentlich bekanntgemacht worden c der B rgermeister hat den Ratsbeschlu vorher beanstandet oder d der Form oder Verfahrensmangel ist gegen ber der Stadt vorher ger gt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden die den Mangel ergibt Bergheim den 24 02 1999 In Vertretung gez Willems Technischer Beigeordneter Anlage bersichtsplan nicht mit abgedruckt 300 301 7 1 Satzung ber die Ordnung auf den Friedh fen Friedhofsordnung der Stadt Bergheim vom 16 10 2003 In der Fassung der 1 nderungssatzung vom 24 10 2005 In Kraft getreten am 01 11 2005 Aufgrund von 4 des Bestattungsgesetzes NRW vom 17 6 2003 GV NRW S 313 SGV NRW 2127 und 7 Abs 2 i V m 41 Absatz 1 Satz 2 Buchstabe f der Gemeindeordnung NRW in der Fassung der Bekanntmachung vom 14 Juli 1994 GV NW S 666 zuletzt ge ndert durch Gesetz vom 29 4 2003 GV NRW S 25
101. ist bei dar ber hinausgreifender baulicher Nutzung des Grundst ckes zus tzlich die Tiefe der bergreifenden Nutzung zu ber cksichtigen 2 Die Tiefenbegrenzung nach Abs 1 gilt nicht in Gewerbe Industrie und Kerngebieten sowie bei Grundst cken die ausschlie lich oder berwiegend gewerblich industriell oder f r Gesch fts B ro oder Verwaltungsgeb ude genutzt werden oder genutzt werden d rfen 3 Gemeinbedarfsgrundst cke in beplanten Gebieten deren Grundst cksfl chen aufgrund ihrer Zweckbestimmung nicht oder nur zu einem untergeordneten Teil mit Geb uden berdeckt werden sollen bzw berdeckt sind z B Friedh fe Sportpl tze Freib der Kleingartengel nde werden mit 0 5 der Grundst cksfl che angesetzt 4 Die ermittelte Grundst cksfl che wird entsprechend der Ausnutzbarkeit mit einem Vomhundertsatz vervielfacht der im einzelnen betr gt 1 bei eingeschossiger Bebaubarkeit 100 v H 2 bei zweigeschossiger Bebaubarkeit 125 v H 3 bei dreigeschossiger Bebaubarkeit 150 v H 4 bei viergeschossiger Bebaubarkeit 165 v H 5 bei f nfgeschossiger Bebaubarkeit 180 v H 6 bei sechsgeschossiger Bebaubarkeit 195 v H 7 f r jedes weitere zul ssige Vollgescho zus tzlich 5 v H 5 Als zul ssige Zahl der Geschosse gilt die im Bebauungsplan festgesetzte h chstzul ssige Zahl der Vollgeschosse Weist der Bebauungsplan nur Grundfl chen und oder Baumassenzahl aus so gilt als Gescho zahl die Baumassenzahl gete
102. minutengenau abgerechnet wird 1 2 3 4 1 2 13 Aufwandsentsch digungen Die Ratsmitglieder erhalten eine Aufwandsentsch digung in Form eines monatlichen Pauschal betrages nach Ma gabe der EntschVO Sachkundige B rger sachverst ndige B rger sachkundige Einwohner und beratende Ausschussmitglieder die nicht dem Rat angeh ren erhalten f r die im Rahmen ihrer Mandatsaus bung erforderliche Teilnahme an Ausschuss und Fraktionssitzungen ein Sitzungsgeld nach Ma gabe der EntschVO Dies gilt unabh ngig vom Eintritt des Vertretungsfalles auch f r die Teilnahme am Fraktionssitzungen als stellvertretendes Ausschussmitglied Mitglieder des Ausl nderbeirates erhalten f r die Teilnahme an Sitzungen des Ausl nderbeirates ein Sitzungsgeld nach Ma gabe der EntschVO Fraktionssitzungen sind auch Sitzungen von Teilen einer Fraktion Fraktionsvorstand Fraktions arbeitskreise Die Zahl der ersatzpflichtigen Fraktionssitzungen wird auf 15 Sitzungen pro Person und Jahr beschr nkt Stv B rgermeister Fraktionsvorsitzende und stv Fraktionsvorsitzende erhalten neben der Aufwandsentsch digung als Ratsmitglied entsprechend der Regelung des 46 GO NRW und nach Ma gabe der EntschVO eine zus tzliche Aufwandsentsch digung 14 Stellvertretende B rgermeister Der Rat w hlt zwei Stellvertreter der B rgermeisterin Sie sind ehrenamtlich t tig Sie vertreten die B rgermeisterin bei der Repr sentation der St
103. nach der letzten Fortschreibung des Statistischen Landesamtes berechnet und zur H lfte nach der Anzahl der Sch ler innen die aus den Mitgliedergemeinden die Jugendmusikschule besuchen ma geblich ist die Anzahl der Sch ler innen zum 01 09 des letzten Gesch ftsjahres berechnet Die sich hiernach ergebenden Verbandsumlagen werden durch die Haushaltssatzung festgelegt Die Verbandsumlage wird jeweils zum 15 des Vormonates eines Quartals zu einem Viertel f llig Wenn die j hrlich zu erstellende Jahresaufstellung einen berschu oder einen Fehlbedarf ausweist wird dieser Betrag im n chsten Haushalt ber cksichtigt 12 Geb hren F r den Unterricht in der Jugendmusikschule erhebt der Verband Geb hren Die H he der Geb hren wird durch die Geb hrensatzung festgelegt 380 13 Ausscheiden von Mitgliedern Zweckverbandsmitglieder k nnen mit einer K ndigungsfrist von drei Jahren zum Ablauf des Kalenderjahres aus dem Zweckverband ausscheiden Ein Austritt aus dem Verband ist fr hestens zum 01 01 2000 m glich Die K ndigungserkl rung ist schriftlich an den die Verbandsvorsteher in zu richten Der Austritt bedarf des Beschlusses der Vertretungsk rperschaft der jeweiligen Gemeinde Ausscheidende Mitglieder haben gegen ber dem Zweckverband auch bei einer sp teren Aufl sung des Verbandes keinerlei Abfindungsanspr che 14 Auseinandersetzung Bei Aufl sung des Verbandes haben die Verbandsmitglieder eine Vereinbarung
104. nach dieser Satzung mit deren Inkrafttreten 3 Die Geb hrenpflicht endet mit dem Wegfall des Anschlusses an die Abwasseranlage Endet die Geb hrenpflicht im Laufe eines Monats so wird die Benutzungsgeb hr bis zum Ablauf des Monats erhoben in dem die Ver nderung erfolgt 7 Geb hrenpflicht Auskunfts und Duldungspflicht 1 Geb hrenpflichtig sind a der Eigent mer wenn ein Erbbaurecht bestellt ist der Erbbauberechtigte b der Inhaber eines auf dem Grundst ck befindlichen Betriebes c der Nie braucher oder sonstige zur Nutzung des Grundst cks dinglich Berechtigte des Grund st cks von dem die Benutzung der Entw sserungsanlage ausgeht bzw auf oder von dem die Kleineinleitung vorgenommen wird Mehrere Geb hren bzw Abgabepflichtige sind Gesamt schuldner 2 Grundst ck im Sinne dieser Satzung ist unabh ngig von der Eintragung im Grundbuch jeder zusammenh ngende Grundbesitz der eine selbst ndige wirtschaftliche Einheit bildet Als Grundst ck im Sinne dieser Satzung gelten auch alle Stra en Wege und Pl tze die dem ffentlichen Verkehr gewidmet sind oder ihm ohne Widmung dienen 251 3 Im Falle des Eigentumswechsels ist der neue Eigent mer vom Beginn des Monats an gebiihren bzw abgabepflichtig der dem Monat der Rechts nderung folgt F r sonstige Geb hren bzw Abgabepflichtige gilt dies entsprechend Einen Eigentums bzw Nutzungswechsel haben sowohl der bisherige als auch der neue Geb hren bzw Ab
105. nicht f r Hausbewohner zug nglich sind und nutzbar bleiben i die in 16 der Satzung aufgef hrten Abf lle nicht entsprechend bereitstellt nicht darauf achtet dass die Abf lle nicht fortgetragen Ausnahme verwertbarer Sperrm ll und auf Stra en und Wege verstreut werden j den Eigent merwechsel nach 17 dieser Satzung nicht unverz glich mitteilt k erforderliche Ausk nfte bzw den Zutritt nach 18 der Satzung verweigert 1 als Unbefugter Abf lle nach 20 Abs 3 dieser Satzung durchsucht oder wegnimmt m Gegenst nde unbedeutender Art z B Flaschen B chsen leere Zigarettenschachteln nicht ordnungsgem entsorgt Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbu e bis zu 51 129 geahndet werden soweit nicht andere gesetzliche Bestimmungen hierf r eine h here Geldbu e vorsehen Inkrafttreten Au erkrafttreten Diese Satzung tritt am 01 01 2000 in Kraft Zugleich tritt die Satzung ber die Abfallentsorgung der Stadt vom 21 12 1992 in der Fassung vom 2 12 1996 au er Kraft 342 Bekanntmachungsanordnung Die vorstehende Satzung ber die Abfallentsorgung der Stadt Bergheim wird hiermit ffentlich bekanntgemacht Es wird darauf hingewiesen dass eine Verletzung von Verfahrens oder Formvorschriften gem 7 Abs 6 der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Werstfalen GO NRW beim Zustandekommen dieser Satzung nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden ka
106. preisrechtlichen Bestimmungen f r ffentliche Auftr ge e das Gesetz zur Regelung des Rechts der allgemeinen Gesch ftsbedingungen AGB Gesetz in ihrer jeweils geltenden Fassung anzuwenden 2 2 Verbindlich zu beachten sind bei berschreiten der in der Vergabeverordnung normierten Auf tragswerte die einschl gigen Bestimmungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschr nkungen GWB und der Vergabeverordnung VgV in Verbindung mit den dort genannten Bestimmun gen der Verdingungsordnungen und der weiteren Bestimmungen und Richtlinien ber das ffentliche Auftragswesen in der Europ ischen Union 3 Anwendung der Vergabegrunds tze f r Gemeinden GV nach 25 Gemeinde haushaltsverordnung Gem 25 Abs 2 GemHVO sind die Gemeinden GV gehalten bei der Vergabe von Auftr gen unterhalb der durch die Europ ische Union vorgegebenen Schwellenwerte f r Auftragsvergaben die Vergabebestimmungen anzuwenden die das Innenministerium festlegt Diese Vergabegrunds tze wurden durch das Innenministerium mit Runderlass vom 22 03 2006 in Kraft getreten am 06 04 2006 34 48 07 01 01 2178 05 neu gefasst Die Vergabegrunds tze Innenministeriums sind f r die Auftragsvergaben in der Stadtverwaltung Bergheim nach Ma gabe nachstehender Regelungen f r die Durchf hrung von Auftragsvergabeverfahren anzuwenden Auftr ge werden vergeben 152 e nach ffentlicher Ausschreibung e nach beschr nkter Ausschreibung e ohne Ausschreibung in freih nd
107. sind besteht keine Abfuhr Annahme und Beseitigungspflicht Anmeldepflicht Der Grundst ckseigent mer hat der Stadt den erstmaligen Anfall von Abf llen die voraussichtliche Menge die Anzahl der auf dem Grundst ck wohnenden Personen sowie jede wesentliche Ver nderung der anfallenden Abf lle Ihrer Menge oder der auf dem Grundst ck wohnenden Personenzahl unverz glich anzumelden Wechselt der Grundst ckseigent mer so sind der bisherige als auch der neue Eigent mer verpflichtet die Stadt unverz glich zu benachrichtigen Auskunftspflicht Betretungsrecht Der Grundst ckseigent mer der Nutzungsberechtigte oder der Abfallbesitzer Abfallerzeuger sind verpflichtet ber 17 hinaus alle f r die Abfallentsorgung erforderlichen Ausk nfte zu erteilen Hierzu geh rt insbesondere die Mitteilung ber die Anzahl der Besch ftigten ihre Arbeitszeiten die Anzahl der Betten in Kliniken und Beherbergungsunternehmen Den Beauftragten der Stadt ist zur Pr fung ob die Vorschriften dieser Satzung befolgt werden ungehinderter Zutritt zu den Grundst cken zu gew hren die an die kommunale Abfallentsorgung angeschlossen sind Dabei ist Zutritt insbesondere dort zu gew hren wo Abf lle anfallen Auf den Grundst cken etwa vorhandene Sammelstellen f r Abf lle m ssen zu diesem Zweck jederzeit zug nglich sein Das Betretungsrecht schlie t insbesondere ein die berwachung und Kontrolle der ordnungsgem en und schadlosen Eigenverwe
108. sind verpflichtet sich auf Verlangen des Grundst ckseigent mers oder des Nutzungsberechtigten auszuweisen Sofern Gefahr im Verzug besteht kann auf eine Vorank ndigung verzichtet werden Verweigert der Eigent mer oder der Nutzungsberechtigte dem Beauftragten der Stadt den Zutritt entscheidet die Genehmigungsbeh rde gem 6 Abs I nach freier W rdigung des Sachverhalts 12 Ordnungswidrigkeiten 1 Ordnungswidrig gem 70 Abs 1 Nr 17 LG handelt wer vors tzlich oder fahrl ssig a gesch tzte B ume entgegen den Verboten des 4 und ohne Ausnahmegenehmigung oder Erteilung einer Befreiung nach 6 entfernt zerst rt sch digt oder ihren Aufbau wesentlich ver ndert b der Anzeigepflicht des 4 Abs 6 Satz 2 nicht nachkommt c Anordnungen zur Pflege zur Erhaltung oder zur sonstigen Sicherung gef hrdeter gesch tzter B ume nicht Folge leistet d Nebenbestimmungen zu einer Ausnahmegenehmigung oder Erteilung einer Befreiung nach 6 nicht erf llt e seinen Verpflichtungen nach 7 9 nicht nachkommt f entgegen 8 Abs 1 Abs 3 gesch tzte B ume nicht in den Lageplan eintr gt oder g 8 Abs 2 Satz 1 zuwiderhandelt 2 Ordnungswidrigkeiten k nnen gem 71 Abs 1 LG mit einer Geldbu e bis zu 51 129 19 geahndet werden soweit die Zuwiderhandlung nicht nach anderen Rechtsvorschriften mit Strafe bedroht ist 13 Inkrafttreten Diese Satzung tritt am Tage nach ihrer ffentlichen Bekanntmachung in Kraf
109. sser in einen Zustand zu versetzen der Voraussetzung f r die Zul ssigkeit der Einleitung in die ffentliche Abwasseranlage ist 4 Geb hrenma stab f r die Niederschlagswassergeb hr 1 Die Niederschlagswassergebiihr bemi t sich nach der bebauten berbauten und sonstigen befestigten Grundst cksfl che von der Niederschlagswasser mittelbar oder unmittelbar in die ffentliche Abwasseranlage gelangt nachfolgend angeschlossene Grundst cksfl che genannt Berechnungseinheit f r die Niederschlagswassergeb hr ist ein Quadratmeter qm der angeschlossenen Grundst cksfl che Als angeschlossen gelten auch die befestigten Grundst cksfl chen von denen Niederschlagswasser oberirdisch ber ffentliche und private Verkehrsfl chen B rgersteige Fahrbahnen etc ber die Stra enentw sserungsleitung in den Stra enkanal bzw in die ffentliche Abwasseranlage gelangt Bei der angeschlossenen Grundst cksfl che werden Bruchteile eines Quadratmeters bis zu 0 49 m auf volle Quadratmeter abgerundet und ab einschlie lich 0 50 m auf volle Quadratmeter aufgerundet 2 Unter bebauter berbauter Grundst cksfl che ist die Fl che zu verstehen die von den zum Grundst ck geh renden Geb uden berdeckt wird einschl Dach berst nde z B Wohn und Gesch ftsh user Fabriken Lager Werkst tten Garagen 3 Zu den sonstigen befestigten Grundst cksfl chen z hlen soweit nicht in der bebauten berbauten Grundst cksfl che bere
110. ssige Zahl der Geschosse gilt die im Bebauungsplan festgesetzte h chstzul ssige Zahl der Vollgeschosse Weist der Bebauungsplan nur Grundfl chen und Baumassenzahl aus so gilt als Gescho zahl die Baumassenzahl geteilt durch 2 8 wobei Bruchzahlen auf die n chstfolgende volle Zahl aufgerundet werden Untergeschosse die keine Vollgeschosse i S der BauNVO sind werden hinzugerechnet wenn sie berwiegend gewerblich industriell oder gleichartiger Weise genutzt werden 3 Ist im Einzelfall eine gr ere Gescho zahl zugelassen oder vorhanden und geduldet so ist diese zugrunde zu legen 4 Grundst cke auf denen nur Garagen oder Stellpl tze gebaut werden d rfen gelten als eingeschossig bebaubare Grundst cke Ist nach den Festsetzungen des Bebauungsplanes mehr als ein Garagengescho zul ssig oder im Einzelfall genehmigt so ist jeweils die h here Gescho zahl anzusetzten 5 Gemeinbedarfs oder Gr nfl chengrundst cke in beplanten Gebieten deren Grundst ckfl che aufgrund ihrer Zweckbestimmung nicht oder nur einem untergeordneten Teil mit Geb uden berdeckt werden sollen bzw berdeckt sind z B Friedh fe Sportpl tze Freib der Kleingartengel nde werden mit 0 5 der Grundst cksfl che angesetzt 6 In unbeplanten Gebieten und Gebieten f r die ein Bebauungsplan weder die Gescho zahl noch Grundfl chen und Baumassenzahl festgesetzt ist a bei bebauten Grundst cken die Zahl der tats chlich vorhandenen b be
111. st dtischer Sport und Kultureinrichtungen soweit es sich nicht um Grundsatzangelegenheiten des Geb udemanagements handelt 2 Grundsatzangelegenheiten f r die Bewilligung von Zuwendungen zur Sport und Kulturf rderung 3 Verleihung von Auszeichnungen auf dem Gebiet des Sports 4 Anregung Beteiligung und Kontrolle anderer Rechts und Organisationsformen im Bereich der Sport und Kulturverwaltung 5 Grundsatzangelegenheiten im Bereich der Kultur und Heimatpflege 6 Grundsatzangelegenheiten internationaler und nationaler St dtepartnerschaften soweit sie nicht in der Zust ndigkeit der B rgermeisterin liegen 7 Grundsatzangelegenheiten des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege in der Stadt Bergheim Ausschuss f r Schule und Weiterbildung 1 alle u eren Schulangelegenheiten grunds tzlicher Art 2 Zustimmung und Wahrnehmung des Vetorechts nach 61 Abs 4 SchulG bei der Besetzung von Stellen der Schulleitung Hinsichtlich des Besetzungsverfahrens der stellvertretenden Schulleitungen nimmt die erweiterte Schulkonferenz einschlie lich der Vertreter des Schultr gers in der Schulkonferenz die Anh rung des der Bewerber in wahr und gibt eine Stellungnahme zur beabsichtigten Auswahl entscheidung ab 3 Mitwirkung bei Grundsatzangelegenheiten ber au erschulische Inanspruchnahme schulischer Einrichtungen 4 Grundsatzangelegenheiten der Weiterbildung einschlie lich der Jugendmusikschule und der Volkshochschule 5
112. stimmung entsprechend genutzt werden Vor bergehende Nutzungseinschr nkungen auf Hin weistafeln sind zu beachten Es ist insbesondere untersagt 1 in den Anlagen und auf Verkehrsfl chen unbefugt Str ucher und Pflanzen aus dem Boden zu entfernen zu besch digen oder Teile davon abzuschneiden abzubrechen umzuknicken oder sonstwie zu ver ndern 2 in den Anlagen und auf Verkehrsfl chen unbefugt B nke Tische Einfriedungen Spielger te Verkehrszeichen Stra en und Hinweisschilder und andere Einrichtungen zu entfernen zu versetzen zu besch digen zu beschmutzen zu bemalen oder anders als bestimmungsgem zu nutzen 3 in den Anlagen zu bernachten 4 in den Anlagen und auf Verkehrsfl chen insbesondere auch auf Gr nfl chen Gegenst nde abzustellen oder Materialien zu lagern 5 die Anlagen au erhalb der ausgewiesenen Verkehrsfl chen zu befahren dies gilt nicht f r Unterhaltungsarbeiten und Befahren mit Kinderfahrzeugen und notwendigen Fortbewe gungsmitteln wie Krankenfahrst hle sofern Personen hierdurch nicht behindert werden 6 Sperrvorrichtungen und Beleuchtungen zur Sicherung von Verkehrsfl chen und Anlagen unbefugt zu beseitigen zu besch digen oder zu ver ndern sowie Sperrvorrichtungen zu berwinden 7 Hydranten Stra enrinnen und Einfluss ffnungen oder Stra enkan le zu verdecken oder ihre Gebrauchsf higkeit sonstwie zu beeintr chtigen 8 gewerbliche Bet tigungen die einer Erlaubnis nach 55 G
113. tte Urnenwahlgrabst tte beantragt ist auch das Nutzungsrecht nachzuweisen Soll eine Aschenbestattung erfolgen so ist eine Bescheinigung ber die Ein scherung vorzulegen Die Friedhofsverwaltung setzt Ort und Zeit der Bestattung fest Die Bestattungen erfolgen regelm ig an Werktagen Folgen zwei Feiertage aufeinander so kann die Bestattung auch am zweiten Feiertag stattfinden Sargtr ger sind vom Bestatter oder den Angeh rigen zu stellen Erdbestattungen und Ein scherungen m ssen innerhalb von 8 Tagen nach Eintritt des Todes erfolgen Aschen m ssen sp testens 2 Monate nach der Ein scherung bestattet werden anderenfalls werden sie auf Kosten des Bestattungspflichtigen in einer Urnenreihengrabst tte bestattet S rge und Urnen Unbeschadet der Regelung des 17 sind Bestattungen grunds tzlich in S rgen und Urnen vorzunehmen S rge Urnen und berurnen m ssen so beschaffen sein dass die chemische physikalische oder biologische Beschaffenheit des Bodens oder des Grundwassers nicht nachteilig ver ndert wird und bei S rgen die Verwesung der Leichen innerhalb der Ruhezeit erm glicht wird Die S rge m ssen festgef gt und so abgedichtet sein dass jedes Durchsickern von Feuchtigkeit ausgeschlossen ist S rge Sargausstattungen und beigaben Sargabdichtungen und berurnen m ssen zur Vermeidung von Umweltbelastungen aus leichtverrottbaren Werkstoffen hergestellt sein Sie d rfen keine PVC PCP formaldehydabspaltende
114. umen zu lassen Die S tze 3 und 4 gelten entsprechend Die Friedhofsverwaltung ist berechtigt ohne ihre Zustimmung aufgestellte Grabmale einen Monat nach Benachrichtigung des Nutzungsberechtigten auf dessen Kosten entfernen zu lassen VII Herrichtung und Pflege der Grabst tten 28 Herrichtung und Unterhaltung 1 2 3 4 5 Alle Grabst tten m ssen im Rahmen der Vorschriften des 20 hergerichtet und dauernd in Stand gehalten werden Dies gilt entsprechend f r den Grabschmuck Verwelkte Blumen und Kr nze sind unverz glich von den Grabst tte zu entfernen Die Gestaltung der Gr ber ist dem Gesamtcharakter des Friedhofes dem besonderen Charakter des Friedhofsteiles und der unmittelbaren Umgebung anzupassen Die Grabst tten d rfen nur mit Pflanzen bepflanzt werden die andere Grabst tten und die ffentlichen Anlagen und Wege nicht beeintr chtigen F r die Herrichtung und die Instandhaltung ist bei Reihengrabst tten Urnenreihengrabst tten bzw bei Wahlgrabst tten Urnenwahlgrabst tten der Nutzungsberechtigte verantwortlich Die Verpflichtung erlischt mit dem Ablauf der Ruhezeit oder des Nutzungsrechts Die Friedhofsverwaltung Kann verlangen dass der Nutzungsberechtigte nach Ende der Nutzungszeit oder Ruhezeit die Grabst tte abr umt Die f r die Grabst tten Verantwortlichen k nnen die Grabst tten selbst anlegen und pflegen oder damit einen zugelassenen Friedhofsg rtner beauftragen Reihengrabst
115. und Bef rdern von Altpapier soweit es sich nicht um Einweg Verkaufsverpackungen aus Pappe Papier Karton handelt d Einsammlung und Bef rderung von sperrigen Abf llen Sperrm ll e Einsammeln und Bef rdern von Wei er Ware Haushaltsgro ger te f Einsammeln und Bef rdern von schadstoffhaltigen Abf llen in station ren Sammelstellen und mit Schadstoffmobilen g Information und Beratung ber die Vermeidung Verwertung und Entsorgung von Abf llen in Privathaushalten h Aufstellen Unterhalten und Entleeren von Stra enpapierk rben i Einsammeln und Bef rdern von Altholz j Einsammeln und Bef rdern von Teppichware k Einsammeln und Bef rdern von Elektroger ten Das Einsammeln und Bef rdern von gebrauchten Einweg Verkaufsverpackungen aus Glas Papier Pappe Karton Kunststoffen Verbundstoffen erfolgt im Rahmen des privatwirtschaftlichen Dualen System der Duales System Deutschland GmbH Die Stadt wird insoweit nur als Subunternehmerin t tig Ausgeschlossene Abf lle und Pflichten der Abfallbesitzer zum Getrennthalten von Abf llen und berlassung von Wertstoffen Vom Einsammeln und Bef rdern durch die Stadt sind gem 15 Abs 3 KrW AbfG mit Zustimmung der zust ndigen Beh rde ausgeschlossen a Abf lle die aufgrund einer Rechtsverordnung nach 24 KrW AbfG einer R cknahmepflicht unterliegen bei denen entsprechende R cknahmevorrichtungen tats chlich zur Verf gung stehen und bei denen die Stadt nic
116. und Erlass F r die Stundung Niederschlagung und den Erlass von Beitr gen gilt die Satzung der Stadt Bergheim ber die Stundung Niederschlagung und den Erlass von Geldanspr chen in der jeweils g ltigen Fassung 10 Beitreibung R ckst ndige Elternbeitr ge unterliegen der Beitreibung im Verwaltungszwangsverfahren gem den Vorschriften des Verwaltungsvollstreckungsgesetzes in seiner jeweils g ltigen Fassung 11 Rechtsmittel Das Verfahren bei Verwaltungsstreitigkeiten richtet sich nach den Vorschriften der Verwaltungsgerichtsordnung in ihrer g ltigen Fassung 12 Inkrafttreten Die Satzung tritt am 01 08 2008 in Kraft Gleichzeitig treten die Satzungen tiber die Erhebung von Elternbeitr gen fiir die Betreuung von Kindern in Kindertageseinrichtungen in der Stadt Bergheim vom 26 06 2006 sowie ber die Erhebung von Elternbeitr gen f r die Betreuung von Kindern in Tagespflege in der Stadt Bergheim vom 15 12 2006 au er Kraft Anlagen zu 3 Elternbeitrage fiir den Besuch einer Kindertageseinrichtung Die Elternbeitr ge werden in einem linearen Modell berechnet Einkommen bis 25 000 sind beitragsbefreit Ab 25 001 wird ein Elternbeitrag nach der Formel Individuelles Jahresbruttoeinkommen 120 000 x h chster Elternbeitrag der jeweiligen Buchungsstunden ermittelt wobei in F llen mit individuellem Jahresbruttoeinkommen von mehr als 120 000 derselbe Elternbeitrag zu zahlen ist wie bei indivi
117. und die Qualit t von Angeboten Dritter die ber den Internetzugang abgerufen werden k nnen 7 Behandlung der ausgegebenen Medien Haftung 1 Die Benutzer sind verpflichtet die ihnen ausgeh ndigten Medien sorgf ltig zu behandeln Eintragungen Unterstreichungen Beschmutzung und Besch digung sind nicht erlaubt Videokassetten sind vor der R ckgabe zur ckzuspulen 2 Der Verlust der Medien und festgestellte M ngel des ausgeliehenen B chereigutes sind der Stadtb cherei unverz glich mitzuteilen 3 F r jede Besch digung oder den Verlust von Medien sind die Benutzer bzw ihre gesetzlichen Vertreter ersatzpflichtig es sei denn dass nachweisbar kein Verschulden vorliegt Die Ersatzleistung betr gt bei Besch digung unabh ngig vom Umfang 2 50 und bei Unbrauchbarkeit des B chereigutes die H he des Wiederbeschaffungswertes Bei Verlust des B chereigutes sind die Benutzer zur Beschaffung des Ersatzexemplares verpflichtet Die B cherei kann auch die Kosten der Wiederbeschaffung des Originals in H he des festgestellten Wertes in Rechnung stellen Der Ersatzwert verlorener oder besch digter Medien die nicht mehr im Handel erh ltlich sind wird nach dem Alter der Medien berechnet Bei Besch digung oder Verlust einer Videokassette ist grunds tzlich der Wiederbeschaffungs preis zu erstatten 4 F r Sch den die durch den Missbrauch des Benutzerausweises entstehen haften die jeweiligen Ausweisinhaber bzw ihre geset
118. von Leichen in Leichenkammern f r jeden angefangenen Kalendertag 39 00 3 2 Aufbewahrung von Leichen in K hlzellen f r jeden angefangenen Kalendertag 56 00 3 3 Benutzung der Trauerhalle 100 00 3 4 Aufbewahrung von Urnen f r jede angefangene Woche 34 00 3 5 Benutzung der Leichenhalle f r Obduktionszwecke 3 5 1 vor der Bestattung 146 00 3 5 2 nach der Bestattung 225 00 4 Geb hren f r sonstige Leistungen 321 4 1 Genehmigung eines Antrags zum Verlegen eines liegenden Grabmals ohne Abdeckplatte und einschlie lich Einfassung sowie Genehmigung einer Einfassung jeweils inkl der Grabr umung nach Ablauf des Nutzungsrechtes bei 4 1 1 Erdgr bern Sarggr bern 4 1 1 1 Erdreihengrab Erwachsene und Kinder ber 5 Jahre 136 00 4 1 1 2 Erdreihengrab Kinder bis zu 5 Jahre 68 50 4 1 1 3 Erdeinzelwahlgrab Einfachgrab 150 00 4 1 1 4 Erddoppelwahlgrab Einfachgrab 254 00 4 1 1 5 Tiefenerdwahlgrab 177 00 4 1 2 Urengrabern 4 1 2 1 Urnenreihengrab 74 00 4 1 2 2 Urnenwahlgrabstitte bis zu zwei Aschenurnen 87 00 4 1 2 3 Urnenwahlgrabst tte bis zu vier Aschenurnen 128 00 4 2 Genehmigung eines Antrags zum Verlegen eines liegenden Grabmals einschlie lich Abdeckplatte und Einfassung jeweils incl der Grabr umung nach Ablauf des Nutzungsrechtes bei 4 2 1 Erdgrabern Sarggr bern 4 2 1 1 Erdreihengrab Erwachsene und Kinder ber 5 Jahre 147 00 4 2 1 2 Erdreihengrab Kinder bi
119. von Verpflichtungserkl rungen erm chtigt 4 Abs 3 gilt nicht f r Gesch fte der laufenden Verwaltung 12 Auslagenvergiitung Die Vertreter in der Verbandsversammlung haben Anspruch auf Ersatz des Verdienstausfalles Der Verdienstausfall wird f r jede Stunde der vers umten regelm igen Arbeitszeit berechnet wobei die letzte angefangene Stunde voll zu berechnen ist Der Anspruch wird wie folgt abgegolten a alle Vertreter in der Verbandsversammlung erhalten einen Regelstundensatz es sei denn dass sie ersichtlich keine finanziellen Nachteile erlitten haben Der Regelstundensatz wird auf 8 00 festgesetzt b Unselbstst ndigen wird im Einzelfall der den Regelstundensatz bersteigende Verdienstausfall gegen entsprechenden Nachweis ersetzt c Selbstst ndige k nnen eine besondere Verdienstausfallpauschale je Stunde erhalten sofern sie einen den Regelsatz bersteigenden Verdienstausfall glaubhaft machen Die Glaubhaftmachung erfolgt durch eine schriftliche Erkl rung ber die H he des Einkommens in der die Richtigkeit der gemachten Angaben versichert wird d Hausfrauen erhalten einen Stundensatz der dem Regelstundensatz nach Buchst a entspricht e in keinem Fall darf der Verdienstausfallersatz den Betrag von 15 00 j e Stunde berschreiten 372 13 Bedienstete des Tr gers VHS Leiter hauptamtliche p dagogische Mitarbeiter Mitarbeiter f r den Verwaltungsdienst und sonstige Mitarbeiter in der VHS sind B
120. zur Abgabe befugt Der die Verbandsvorsteher in ist Dienstvorgesetzte r des der Leiters in der Jugendmusikschule und der brigen hauptamtlichen Mitarbeiter des Zweckverbandes Die Verbandsversammlung ist Dienstvorgesetzte des der Verbandsvorstehers in Sie er vertritt den Verband gerichtlich und au ergerichtlich 10 Dienstkr fte Der Zweckverband hat das Recht Dienstkr fte einzustellen Wenn Nebenstellen des Zweckverbandes in den Mitgliedergemeinden eingerichtet werden k nnen diese nach Ma gabe des Stellenplanes durch hauptamtliche Mitarbeiter innen geleitet werden Die hauptamtlichen Lehrkr fte die als Leiter innen von Nebenstellen eingestellt werden vertreten den die Leiter in der Jugendmusikschule in den bertragenen rtlichen und sachlichen Fachbereichen Nach Ma gabe des Stellenplanes werden Mitarbeiter innen f r den Verwaltungsdienst der Jugendmusikschule als hauptamtliche Kr fte eingestellt 11 Deckung des Finanzbedarfes F r die Haushaltsf hrung des Zweckverbandes gelten die f r Gemeinden ma gebenden Vorschriften der Gemeindeordnung Nordrhein Westfalen der Gemeindehaushaltsverordnung und der Gemeindekassenverordnung entsprechend Der Verband erhebt von den Verbandsmitgliedern nach folgendem Umlageschl ssel eine Umlage soweit sonstige Einnahmen nicht ausreichen um den Finanzbedarf zu decken Der Finanzbedarf wird zur H lfte nach der Einwohnerzahl der Mitgliedergemeinden die Einwohnerzahl wird jeweils
121. zust ndigen Wasserversorgers oder eines anderen von ihr beauftragten Dritten zu bedienen 9 Inkrafttreten 1 Diese Satzung tritt am 01 01 1993 in Kraft 2 Gleichzeitig tritt die Satzung ber die Erhebung von Geb hren f r die Benutzung der ffentlichen Abwasseranlage der Stadt Bergheim vom 17 10 1990 zuletzt ge ndert durch die 1 nderungssatzung vom 09 12 1991 au er Kraft 252 Bekanntmachungsanordnung Die vorstehende Benutzungsgeb hrensatzung der Stadt Bergheim wird hiermit ffentlich bekanntgemacht Es wird darauf hingewiesen da eine Verletzung von Verfahrens oder Formvorschriften gem 4 Abs 6 der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen GO NW beim Zustandekommen dieser Satzung nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden kann es sei denn a eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt b diese Satzung ist nicht ordnungsgem ffentlich bekanntgemacht worden c der Stadtdirektor hat den Ratsbeschlu vorher beanstandet oder d der Form oder Verfahrensmangel ist gegen ber der Stadt vorher ger gt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden die den Mangel ergibt Bergheim den 22 12 1992 gez Schmitt B rgermeister 253 6 4 Satzung ber die Entsorgung von Grundst cksentw sserungsanlagen vom 02 12 1991 in der Fassung der 14 nderungssatzung vom 18 12 2007 Ratsbeschluss vom 17 12 2007 in Kraft getreten am 1 1 20
122. 08 Aufgrund der 4 18 und 19 der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen in der Fassung vom 13 August 1984 GV NW S 475 SGV NW 2023 51 und 161 a Landeswassergesetz Nordrhein Westfalen vom 09 Juni 1989 GV NW S 384 SGV NW 77 sowie 2 Kommunalabgaben gesetz f r das Land Nordrhein Westfalen vom 21 Oktober 1969 GV NW S 712 SGV NW 610 hat der Rat der Stadt Bergheim am 25 11 1991 folgende Satzung beschlossen 1 Allgemeines 1 Die Stadt betreibt in ihrem Gebiet die Entsorgung der Grundst cksentw sserungsanlagen als ffentliche Einrichtung Diese bildet eine rechtliche und wirtschaftliche Einheit 2 Grundst cksentw sserungsanlagen im Sinne dieser Satzung sind abflu lose Gruben und Kleinkl ranlagen f r h usliches Schmutzwasser 3 Die Entsorgung umfa t die Entleerung und die Abfuhr der Anlageninhalte Die Aufgabe der Behandlung der Anlageninhalte wird vom Erftverband aufgrund besonderer Bestimmungen wahrgenommen Zur Durchf hrung der Entsorgung kann sich die Stadt Dritter als Erf llungsgehilfen bedienen 2 Anschlu und Benutzungsrecht 1 Jeder Eigent mer eines im Gebiet der Stadt liegenden Grundst cks ist vorbehaltlich der Einschr n kungen in dieser Satzung berechtigt von der Stadt die Entsorgung seiner Grundst cksentw s serungsanlage und die bernahme des Inhalts zu verlangen Anschlu und Benutzungsrecht 2 Von der gemeindlichen Entsorgung im Rahmen dieser Satzung sind Grundst
123. 10 Kleingartenbedarf und Blumenpflegemittel ausgenommen Pflanzenschutzmittel 11 Schuhwaren Verkaufsverbote Es ist nicht gestattet a Waren zu versteigern oder auszuspielen b K ufer aufdringlich zum Verkauf aufzufordern c Waren im Umhertragen feilzubieten d gewerbliche Leistungen anzubieten oder Bestellungen hierauf anzunehmen e Musikauff hrungen und Schaustellungen darzubieten Aufsicht Die Aufsicht und die Sorge f r Ruhe und Ordnung auf dem Markt obliegt der Stadt Bergheim Die Marktbenutzer haben den Anordnungen der Aufsichtspersonen die sich auf diese Marktsatzung beziehen Folge zu leisten Zutritt 1 Die Stadt Bergheim kann aus sachlich gerechtfertigtem Grund im Einzelfall den Zutritt je nach den Umst nden befristet oder nicht befristet oder r umlich begrenzt untersagen 2 Ein sachlich gerechtfertigter Grund liegt insbesondere dann vor wenn gegen diese Satzung oder gegen eine aufgrund dieser Satzung ergangene Anordnung gr blich oder wiederholt versto en wird Standpl tze 1 Auf dem Marktplatz d rfen Waren nur von einem angewiesenen Standplatz aus angeboten und Verkauft werden 2 Die Zuweisung eines Standplatzes erfolgt auf Antrag durch die Stadt Bergheim f r einen bestimmten Zeitraum Dauererlaubnis oder f r einzelne Tage Tageserlaubnis Die Erlaubnis ist nicht bertragbar sie kann mit Bedingungen und Auflagen versehen werden 3 Die Stadt Bergheim weist die Standpl tze nach
124. 129 Bergheim Mitglied des Rates der Stadt Bergheim seit 2004 Mitglied stv Mitglied Ausschuss f r Sport Kultur und St dtepartner B gerausschuss schaften Ausschuss f r Feuerwehr und st dtische Dienste Ausschuss f r Kinder Jugend und Familie Zweckverbandsversammlung der Jugendmusik Ausschuss fiir Schule und Weiterbildung schule 40 Hermann Josef Falterbaum SPD Thorr R merstr 100 50127 Bergheim Mitglied des Rates der Stadt Bergheim seit 1999 Mitglied stv Mitglied Ausschuss f r Wirtschaftsf rderung Liegen Haupt und Personalausschuss schaften und Finanzen Ausschuss f r Sport Kultur und St dtepartner Ausschuss f r Schule und Weiterbildung schaften Ausschuss f r Feuerwehr und st dtische Dienste Ausschuss f r Planung und Umwelt Gesellschafterversammlung der BM Cultura B rgerausschuss GmbH 41 Dr Kai Fa bender SPD Bergheim Mitte Vom Stein Str 32 50126 Bergheim Mitglied des Rates der Stadt Bergheim seit 1999 Mitglied stv Mitglied Haupt und Personalausschuss Rechnungspriifungsausschuss Regionalbeirat der Kreissparkasse K ln Ausschuss f r Wirtschaftsf rderung Liegenschaften und Finanzen B rgerausschuss Ausschuss f r Schule und Weiterbildung Ausschuss f r Sport Kultur und St dtepartner schaften Ausschuss f r Feuerwehr und st dtische Dienste Wahlpr fungsausschuss po Asschusss f r Planung und Umwelt 42 Helga Gumz SPD Bergheim Mitte Tulpenweg 4
125. 1980 GV NW S 528 SGV NW 2060 zuletzt ge ndert durch Gesetz vom 20 12 1994 GV NW S 1115 und des 5 Abs 1 des Gesetzes zum Schutz vor Luftverunreinigungen Ger uschen und hnlichen Umwelteinwirkungen Landes Immissionsschutzgesetz LImschG in der Fassung der Bekanntmachung vom 18 03 1975 GV NW S 232 SGV NW 7129 zuletzt ge ndert durch Gesetz vom 15 12 1993 GV NW S 987 wird von der Stadt Bergheim als rtliche Ordnungs beh rde gem dem Beschluss des Rates der Stadt Bergheim vom 15 07 2002 mit Zustimmung der Bezirksregierung K ln vom 25 10 2001 f r das Gebiet der Stadt Bergheim folgende Verordnung erlassen 1 Begriffsbestimmungen 1 Verkehrsfl chen im Sinne dieser Verordnung sind alle dem ffentlichen Verkehr dienenden Fl chen ohne R cksicht auf die Eigentumsverh ltnisse 2 Zu den Verkehrsfl chen geh ren insbesondere Stra en Fahrbahnen Wege Gehwege Radwege B rgersteige Pl tze Seiten Rand und Sicherheitsstreifen B schungen Rinnen und Gr ben Br cken Unterf hrungen Treppen und Rampen vor der Stra enfront der H user soweit sie nicht eingefriedet sind 3 Anlagen im Sinne dieser Verordnung sind ohne R cksicht auf die Eigentumsverh ltnisse insbesondere alle der Allgemeinheit zur Nutzung zur Verf gung stehenden oder bestimmungsgem zug nglichen 1 Gr n Erholungs Spiel und Sportfl chen Waldungen G rten Friedh fe sowie die Ufer und B schungen von Gew ssern
126. 2 Absatz 1 an die Stelle der Eltern treten gleichzeitig eine Einrichtung im Sinne von Absatz 1 und eine Offene Ganztagsschule der Stadt Bergheim so sind die Kinder die eine Einrichtung im Sinne von Absatz 1 besuchen gegen ber den Kindern die eine Offene Ganztagsschule in Bergheim besuchen in der Reihenfolge vorrangig F r die Kinder die eine Offene Ganztagsschule in Bergheim besuchen wird in diesem Fall eine Beitragsbefreiung nach 3 Abs 2 der Satzung ber die Erhebung von Elternbeitra gen f r die Teilnahmen von Kindern an der Offenen Ganztagsschule in der Primarstufe der Schulen der Stadt Bergheim vom 06 05 2005 gew hrt 3 Bei gleichzeitiger Nutzung der Kindertagepflege und des Besuchs einer Tageseinrichtung f r a 2 3 wa wm Kinder bzw der Offenen Ganztagsschule f r ein Kind ist f r die Ermittlung des jeweils h chsten Beitrags in diesem Fall die Summe der Beitr ge f r die Einrichtung und f r die Kindertagespflege als ein Beitrag f r dieses Kind zu ber cksichtigen 5 Einkommen Einkommen im Sinne der Satzung ist die Summe der positiven Eink nfte der Eltern im Sinne des 2 Abs 1 und 2 des Einkommensteuergesetzes Ein Ausgleich mit Verlusten aus anderen Einkunftsarten und mit Verlusten des zusammenveranlagten Ehegatten ist nicht zul ssig Dem Einkommen im Sinne des Satzes 1 sind steuerfreie Eink nfte Unterhaltsleistungen sowie die zur Deckung des Lebensunterhaltes bestimmten ffentlichen Lei
127. 26 Bergheim Anna Keller Eibenweg 14 5029 Bergheim Aloys Keulertz Nikolaus Adams Str 33 50129 Bergheim Thomas Klausnitzer 50126 Bergheim Rolf Kn fel Sonnenblumenweg 3 50126 Bergheim K nig Wolf Dieter Martin Vetten Stra e 7 50126 Bergheim Dr Winfried K sters Sindorfer Str 57 50127 Bergheim Rolf Kremer Krokusweg 13 50129 Bergheim Hubert Orth Holtroper Str 2 50129 Bergheim Helmut Paul Im Sommershausfeld 67 50129 Bergheim Edwin Schlachter Kammerstr 35 50127 Bergheim Friedhelm Schmitz Kirchstra e 110 50126 Bergheim Josef Spohr Domackerstra e 50 50127 Bergheim Willi Weck Ernst Reuter Ring 54 50129 Bergheim Gerard Wistuba Irisweg 15 50127 Bergheim 10 11 Frank Amenda CDU Ahe Am Kapellenkreuz 11 50127 Bergheim Mitglied des Rates der Stadt Bergheim seit 2008 Mitglied stv Mitglied ee ee TO 12 J rgen Baumg rtner CDU Bergheim Mitte Giersbergstr 57 50126 Bergheim Mitglied des Rates der Stadt Bergheim seit 1999 Mitglied stv Mitglied Haupt und Personalausschuss Ausschuss f r Wirtschaftsf rderung Liegenschaf Rechnungspr fungsausschuss ten und Finanzen Gesellschafterversammlung der BM Cultura GmbH 13 Franz Josef D chting CDU Thorr R merstr 33a 50127 Bergheim Mitglied des Rates der Stadt Bergheim seit 1999 Mitglied stv Mitglied Haupt und Personalausschuss Ausschuss f r Schule und Weiterbildung Ausschuss f r Wirtschaftsf rderung Liegen Ausschu
128. 4 hat der Rat der Stadt Bergheim in seiner Sitzung vom 13 Oktober 2003 folgende Friedhofsatzung beschlossen I Allgemeine Bestimmungen 1 Geltungsbereich Diese Friedhofssatzung gilt f r die im Gebiet der Stadt Bergheim gelegenen und von ihr verwalteten Friedh fe 2 Friedhofszweck 1 Die Friedh fe sind nichtrechtsf hige Anstalten der Stadt Bergheim 2 Die Friedh fe dienen der Bestattung der Toten Leichen Tot und Fehlgeburten die bzw deren Eltern bei ihrem Ableben Einwohner der Stadt Bergheim waren oder ein Recht auf Beisetzung in einer bestimmten Grabst tte besa en Dar ber hinaus dienen die Friedh fe auch der Bestattung der aus Schwangerschaftsabbr chen stammenden Leibesfr chte falls die Eltern Einwohner der Stadt Bergheim sind Die Bestattung anderer Personen bedarf einer Ausnahmegenehmigung der Friedhofsverwaltung 3 Aufgrund ihrer g rtnerischen Gestaltung erf llen die Friedh fe auch allgemeine Gr nfl chen funktionen Deshalb hat jeder das Recht die Friedh fe als Orte der Ruhe und Besinnung zum Zwecke einer der W rde des Ortes entsprechenden Erholung aufzusuchen 3 Bestattungsbezirke 1 Das Stadtgebiet wird nicht in Bestattungsbezirke eingeteilt 2 Die Verstorbenen sollen auf dem Friedhof des Stadtteiles bestattet werden in dem sie zuletzt ihren Wohnsitz hatten Die Bestattung auf einem anderen Friedhof ist m glich wenn dies gew nscht wird und die Belegung es zul sst Ebenso soll die Bestat
129. 4 t gig gereinigt so vervielfacht sich die Benutzungsgeb hr entsprechend 6 Wird die Winterwartung von der Stadt ausgef hrt so betr gt die Benutzungsgeb hr je Meter Frontl nge j hrlich 0 91 7 Die Zugeh rigkeit einer Stra e zu den in Abs 1 Buchstabe a bis c genannten Stra enarten ergibt sich aus dem Stra enverzeichnis das nach 2 der Satzung ber die Stra enreinigung Bestandteil der Stra enreinigungssatzung ist Aus dem Stra enverzeichnis ist ersichtlich in welcher Stra e Reinigung bzw Winter wartung durch die Stadt durchgef hrt wird 8 F r die im Stra enverzeichnis zur Satzung ber die Stra enreinigung gesondert aufgef hrten Gehwegfl chen die von der Stadt zweimal w chentlich gereinigt und die im Winter gewartet werden wird eine j hrliche Geb hr von 6 68 je Meter Frontl nge erhoben 9 F r die Fu g ngerzonen die im Stra enverzeichnis ebenfalls ausgewiesen sind betr gt die Nutzungsgeb hr j hrlich a bei f nfmal w chentlicher Reinigung au er an Sonn und Feiertagen und bei Durch f hrung der Winterwartung durch die Stadt 33 74 je Meter Frontl nge und b bei zweimal w chentlicher Reinigung au er an Sonn und Feiertagen und bei Durchf hrung der Winterwartung durch die Stadt 14 04 je Meter Frantl nge 4 Geb hrenpflichtige Auskunftspflicht 1 Geb hrenpflichtig ist der Eigent mer des erschlossenen Grundst cks Mehrere Grundst cks eigent mer sind Gesamtschuldn
130. 50126 Bergheim Mitglied des Rates der Stadt Bergheim seit 2004 Mitglied stv Mitglied Rechnungspriifungsausschuss Ausschuss fiir Sport Kultur und Stadtepartner schaften schaften und Finanzen pf Auisschuss f r Schule und Weiterbildung 43 Dieter Hunke SPD Niederau em Tilsiter Stra e 15 50129 Bergheim Mitglied des Rates der Stadt Bergheim seit 1984 bis 1999 2004 bis Mitglied stv Mitglied Rechnungspr fungsausschuss Haupt und Personalausschuss Ausschuss f r Wirtschaftsf rderung Liegen Ausschuss f r Sport Kultur und St dtepartner schaften und Finanzen schaften Ausschuss f r Planung und Umwelt Verbandsversammlung des Volkshochschul zweckverbandes 44 Karl Udo Milewski SPD Glessen Brauweiler Stra e 38 50129 Bergheim Mitglied des Rates der Stadt Bergheim seit 2004 Mitglied stv Mitglied Ausschuss f r Planung und Umwelt Ausschuss f r Wirtschaftsf rderung Liegen schaften und Finanzen Ausschuss f r Feuerwehr und st dtische Dienste Ausschuss f r Schule und Weiterbildung Mitgliederversammlung des St dte und Unterhaltungsverband Pulheimer Bach Gemeindebundes NW 45 Willi Roth SPD Kenten Chaunyring 25 50126 Bergheim Mitglied des Rates der Stadt Bergheim seit 1989 Mitglied stv Mitglied Ausschuss fiir Wirtschaftsforderung Liegen schaften und Finanzen schaften Verbandsversammlung des Volkshochschul Ausschuss f r Feuerwehr und st dtische Dienste zweckverband
131. Abf lle gelten zum Einsammeln und Bef rdern als angefallen wenn die Voraussetzungen des Abfallbegriffs gem 3 Abs 1 Krw AbfG erstmals erf llt sind Die Stadt ist nicht verpflichtet im Abfall nach verlorenen Gegenst nden suchen zu lassen Im Abfall vorgefundene Wertgegenst nde werden als Fundsachen behandelt Unbefugten ist nicht gestattet angefallene und zur Abholung bereitgestellte Abf lle zu durchsuchen oder wegzunehmen Hiervon ausgenommen ist verwertbarer Sperrm ll Abfallentsorgungsgeb hren F r die Benutzung der kommunalen Abfallentsorgungseinrichtung der Stadt und die sonstige Erf llung abfallwirtschaftlicher Aufgaben durch die Stadt werden Abfallentsorgungsgeb hren nach der zu dieser Satzung erlassenen Abfallgeb hrensatzung f r die kommunale Abfallentsorgungseinrichtung der Stadt erhoben Andere Berechtigte und Verpflichtete Die sich aus dieser Satzung f r die Grundst ckseigent mer ergebenden Rechte und Pflichten gelten entsprechend f r Erbbauberechtigte Wohnungseigent mer Nie braucher Wohnungs u Nutzungsberechtigte im Sinne des Wohnungseigentumsgesetzes sowie auch alle sonstigen zum Besitz eines Grundst cks dinglich Berechtigten Die Grundst ckseigent mer werden von ihren Pflichten nicht dadurch befreit dass neben ihnen andere Anschlu und Benutzungspflichtige vorhanden sind Begriff des Grundst cks Grundst ck im Sinne dieser Satzung ist unabh ngig von der Eintragung im Liegenschaftskatas
132. Abs 4 dieser Satzung 4 Bei Geb hrenpflichtigen die in den F llen des 7 Abs 2 KAG von einem Entw sserungsverband 248 zu Verbandslasten oder Abgaben herangezogen werden erm igt sich die an die Stadt zu zahlende Geb hr um die nach 7 Abs 2 Satz 3 und 4 KAG anrechnungsf higen Betr ge 5 Die Kleineinleiterabgabe wird nach der Zahl der Bewohner des Grundst cks die am 30 06 des dem Erhebungszeitraum vorhergehenden Jahres dort mit erstem oder zweitem Wohnsitz gemeldet waren festgesetzt Eine dauernde Abwesenheit oder sonstige besondere Verh ltnisse sind innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe des Abgabenbescheides Ausschlu frist geltend zu machen Die Kleineinleiterabgabe betr gt je Bewohner 10 00 Euro im Jahr 3 Geb hrenma stab f r die Schmutzwassergeb hr 1 Als Schmutzwassermenge gelten die dem Grundst ck aus fremden und eigenen Wasserversorgungsanlagen unmittelbar oder mittelbar zugef hrten Wassermengen die durch Wassermesser ermittelt werden Bei eigenen Anlagen ist der Wasserverbrauch des letzten Kalenderjahres ma gebend Sofern Wasser aus fremden Wasserversorgungsanlagen bezogen wird ist grunds tzlich von dem Verbrauch auszugehen den das Versorungsunternehmen im Vorjahr der Wasserabrechnung zugrundegelegt hat In allen F llen werden die Wasserz hler je nach Ortsteilen verschieden in den Monaten Januar bis einschlie lich Dezember des Vorjahres abgelesen Der Abrechnungszeitraum des Wasserversorgungs
133. Anlage vorhandenen baurechtlichen und wasserrechtlichen Vorschriften bleiben unber hrt 2 Der Grundst ckseigent mer ist dar ber hinaus verpflichtet der Stadt alle zur Durchf hrung dieser Satzung erforderlichen Ausk nfte unverz glich zu erteilen 3 Erfolgt ein Eigent merwechsel so ist neben dem bisherigen auch der neue Eigent mer verpflichtet die Stadt unverz glich zu unterrichten 8 Kontrolle der Grundst cksentw sserungsanlagen und Betretungsrechte 1 Im Rahmen ihrer berwachungspflicht berzeugt sich die Stadt durch regelm ige Kontrollen vom ordnungsgem en Betrieb der Grundst ckentw sserungsanlage 2 Zum Zwecke dieser Kontrollen und der Pr fung ob die Vorschriften dieser Satzung befolgt werden ist den Beauftragten der Stadt ungehindert Zugang zu den in Frage kommenden Teilen des Grundst ckes und der Grundst cksentw sserungsanlage zu gew hren Die Beauftragten haben sich auf Verlangen durch einen von der Stadt ausgestellten Dienstausweis auszuweisen 3 Der Grundst ckseigent mer hat das Betreten und Befahren seines Grundst ckes zum Zwecke der Entsorgung zu dulden 9 Haftung 1 Der Grundst ckseigent mer haftet f r Sch den in Folge mangelhaften Zustandes oder unsachgem er Benutzung seiner Grundst cksentw sserungsanlage oder Zuwegung In gleichem Umfange hat er die Stadt von Ersatzanspr chen Dritter freizustellen die wegen solcher Sch den geltend gemacht werden 2 Kommt der Grundst
134. Apparaten ohne Gewinnm glichkeit 30 00 Euro 3 in Spielhallen Gastwirtschaften und an sonstigen Orten 1 Nr 5 aund b bei Apparaten mit denen Gewaltt tig keiten gegen Menschen und oder Tiere dargestellt werden oder die die Verherrlichung oder Verharmlosung des Krieges oder pornographische und die W rde des Menschen ver letzende Praktiken zum Gegenstand haben 1 000 00 Euro 3 Besitzt ein Apparat mehrere Spieleinrichtungen so gilt jede dieser Einrichtungen als ein Apparat Apparate mit mehr als einer Spieleinrichtung sind solche an denen gleichzeitig zwei oder mehr Spielvorg nge ausgel st werden k nnen 4 Tritt im Laufe eines Kalendermonats an die Stelle eines Apparates ein gleichartiger Apparat so wird die Steuer f r diesen Kalendermonat nur einmal erhoben 206 5 Der Halter hat die erstmalige Aufstellung eines Apparates sowie jede Anderung hinsichtlich Art und Anzahl der Apparate an einem Aufstellort bis zum 7 Werktag des folgenden Kalendermonats schriftlich anzuzeigen Bei versp teter Anzeige bez glich der Entfernung eines Apparates gilt als Tag der Beendigung des Haltens der Tag des Anzeigeneingangs Ein Apparatetausch im Sinne des Abs 4 braucht nicht angezeigt zu werden 9 Nach der Gr e des benutzten Raumes 1 F r die Veranstaltungen nach 1 Nrn 1 2 ist die Pauschsteuer nach der Gr e des benutzten Raumes zu erheben wenn kein Eintrittsgeld erhoben wird Die Gr e des Raumes berechnet sich nach d
135. Arbeitsvertr gen H hergruppierung und die K ndigung von Arbeitsverh ltnissen mit Besch ftigten 22 Beigeordnete 99 Der Rat bestellt drei hauptamtliche Beigeordnete Einer der Beigeordneten wird durch Beschluss des Rates zum allgemeinen Vertreter der B rgermeisterin bestellt Er f hrt die Amtsbezeichnung Erster Beigeordneter 23 100 1 2 3 1 2 1 2 Vertrige Vertr ge der Stadt mit Stadtr ten Ausschussmitgliedern und leitenden Dienstkr ften der Stadt bed rfen der Genehmigung durch den Rat Keiner Genehmigung bed rfen a Vertr ge soweit sich Stadtr te bzw Ausschussmitglieder im Rahmen eines Vergabe verfahrens nach der st dtischen Vergabeordnung um die Ausf hrung von Leistungen oder Bauleistungen beworben und das annehmbarste Angebot unterbreitet haben b Vertr ge die auf der Basis feststehender Tarife abgeschlossen werden c Vertr ge deren Abschluss ein Gesch ft der laufenden Verwaltung darstellen Leitende Dienstkr fte im Sinne dieser Vorschrift sind die B rgermeisterin die Beigeordneten die Fachbereichsleiter und deren Stellvertreter sowie die leitenden Bediensteten des Rats und B rgermeisterinb ro der Wirtschaftsf rderung des Steuerungsdienstes und der Leiter des Rechnungspr fungsamtes 24 Unterrichtung der ffentlichkeit Die B rgermeisterin hat die ffentlichkeit ber alle bedeutsamen Angelegenheiten der Stadt soweit es nach dem sachl
136. Behandlung der Abfallbeh lter oder durch Einbringen nicht zugelassener Gegenst nde an den Sammelfahrzeugen entstehen richtet sich nach den allgemeinen Vorschriften Zulassung einer Entsorgungsgemeinschaft Auf Antrag der Grundst ckseigent mer kann eine Entsorgungsgemeinschaft f r mehrere benachbarte Grundst cke zugelassen werden Die Entsorgungsgemeinschaft ist f r ein Abfallgef oder mehrere Abfallgef e m glich Die als Entsorgungsgemeinschaft zugelassenen Grundst ckseigent mer haften gegen ber der Stadt im Hinblick auf die zu zahlenden Abfallentsorgungsgeb hren als Gesamtschuldner im Sinne der 421 ff BGB H ufigkeit und Zeit der Leerung Die Abfallbeh lter werden wie folgt entleert 60 80 120 240 Restm llbeh lter vierzehnt gig 770 1100 1 Restm llbeh lter w chentlich Auf schriftlichen Antrag k nnen die 770 1100 1 Beh lter in die vierzehnt gige Abfuhr einbezogen werden 338 2 3 16 1 2 3 4 5 80 120 240 660 Bioabfallbeh lter von April bis Oktober w chentlich im brigen vierzehnt gig Der Abtransport der sperrigen Einzelteile erfolgt bis zu 11x j hrlich Die Abfuhrtermine werden von den durch die Stadt beauftragten Stadtwerken Bergheim GmbH auf telef Anruf mitgeteilt Die Abfuhrtage der Leichtstoffverpackungen und f r Papier Kartonagen Pappe werden im Abfallkalender Mitgeteilt An den Abfuhrtagen sind die Abfallbeh lter die Abfalls cke und die s
137. Bei landwirtschaftlichen Betrieben mit Gro viehhaltung wird die Wassermenge um 9 cbm Jahr f r jedes St ck Gro vieh herabgesetzt Ma gebend ist die Viehzahl am Stichtag der Viehz hlung des vorletzten Kalenderjahres F r dar berhinausgehende und nicht eingeleitete Wassermengen von landwirtschaftlichen Betrieben gilt Abs 2 4 Hat der Geb hrenpflichtige bei privaten Wasserversorgungsanlagen die zugef hrten Wassermengen nicht durch einen Wassermesser ermittelt so ist die Stadt berechtigt die aus diesen Anlagen zugef hrte Wassermenge zu sch tzen Hat ein Wassermesser berhaupt nicht oder nicht richtig angezeigt so wird die Wassermenge von der Stadt unter Zugrundelegung des Verbrauchs des Vorjahres und unter Ber cksichtigung der glaubhaft gemachten Angaben des Geb hrenpflichtigen gesch tzt 249 5 F r industrielle und gewerbliche Abw sser deren Ableitung oder Reinigung der Stadt besondere en verursacht sind die entstehenden zus tzlichen Aufwendungen von dem jeweiligen verursachenden Gewerbebetrieb zu tragen 6 Solange bei einzelnen Grundst cken oder in einzelnen Ortsteilen vor Einleitung der Abw sser in die Abwasseranlage eine Vorkl rung oder sonstige Vorbehandlung der Abw sser auf dem Grundst ck verlangt wird erm igt sich die Geb hr nach 5 Abs 1 um 50 v H Dies gilt nicht f r Grundst cke mit industriellen oder sonstigen Betrieben bei denen die Vorkl rung oder Vorbehandlung lediglich verlangt wird um die Abw
138. C oder Video H llen und Covern bei Besch digung oder Verlust der EDV Verbuchungsetiketten 10 Kostenersatz bei kleineren Besch digungen an Druckerzeugnissen 0 60 2 50 1 50 0 10 nach Aushang 1 00 2 50 11 Kostenersatz bei verlorenen oder besch digten Medien die im Handel nicht mehr erh ltlich sind B cher Alter bis zu 1 Jahr 2 Jahren 3 Jahren 4 Jahren 5 Jahren ab 5 Jahren Mindestersatz Zeitschriften Kinderkassetten CDs Videos Disketten 100 90 80 70 60 50 des Neupreises 2 50 voller Preis 2 50 voller Preis voller Preis 2 50 167 168 CD ROMs voller Preis Spiele voller Preis soweit Einzelteile nicht ersetzt werden k nnen 12 Internetzugang nach Aushang Von der Zahlung der Jahres Benutzungsgeb hr sind Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren befreit Eine Erm igung der Jahres Benutzungsgeb hr von in H he von 50 erhalten Sch ler ber 18 Jahre Studenten Auszubildende Grundwehr und Ersatzdienstleistende Leistungsempf ngern nach SGB II und Sozialhilfeempf ngern nach SGB XII werden die gleichen Verg nstigungen gew hrt 13 Inkrafttreten Diese Satzung tritt am 01 01 2003 in Kraft Gleichzeitig tritt die Satzung ber die Benutzung der Stadtb cherei vom 22 05 2000 au er Kraft Bekanntmachungsanordnung Die vorstehende Satzung wird hiermit ffentlich bekannt gemacht Es wird darau
139. Die Stadt wirkt darauf hin dass bei Veranstaltungen die auf Grundst cken oder in ffentlichen Einrichtungen der Stadt durchgef hrt werden die Ma gaben des 2 LAbfG NW beachtet und insbesondere vorrangig Gebrauchsg ter verwendet werden die sich durch Wiederverwendbarkeit oder Verwertbarkeit auszeichnen 329 330 2 1 2 3 3 1 Abfallentsorgungsleistungen der Stadt Die Entsorgung von Abf llen durch die Stadt umfa t das Einsammeln und Bef rdern der Abf lle zu den Abfallentsorgungsanlagen des Kreises wo sie sortiert verwertet oder umweltvertr glich beseitigt werden Wiederverwertbare Abf lle werden getrennt eingesammelt und bef rdert damit sie einer Verwertung zugef hrt werden k nnen Im einzelnen erbringt die Stadt gegen ber den Benutzern der kommunalen Abfallentsorgungseinrichtung folgende Abfallentsorgungsleistungen a Einsammeln und Bef rdern von Restm ll b Einsammeln und Bef rdern von Bioabfall Unter Bioabfall sind hierbei alle im Abfall enthaltenen biologisch abbaubaren nativ organischen Abfallanteile zu verstehen d h im Abfall enthaltene biologisch abbaubare organische Abfallanteile wie z B ungekochte pflanzliche Speisereste Zimmer und Gartenpflanzen Str ucher Strauch und Baumastschnitt Rasenschnitt und sonstige Gartenabf lle Gekochte Speiseabf lle d rfen nicht ber das Biom llgef entsorgt werden Sie k nnen ber das Restm llgef entsorgt werden c Einsammeln
140. Einrichtungen bekannt gemacht werden 19 Zusammenarbeit mit den Einrichtungen der Verbandsmitglieder 1 Der Leiter der Volkshochschule l dt die anderen anerkannten Kultureinrichtungen der Mitglieder des Zweckverbandes insbesondere die B chereien Bildstellen Musikschulen Familienbildungsst tten und Jugendbildungsst tten zu gemeinsamen Besprechungen ein In ihr werden M glichkeiten der Zusammenarbeit er rtert 2 Die in Abs 1 genannten kommunalen Einrichtungen informieren sich fr hzeitig ber ihre Arbeitsabsichten f rdern ihre Planungen gegenseitig 3 Zur Sicherung einer bedarfsgerechten Planung und Durchf hrung von Lehrveranstaltungen r umt die VHS den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein Mitwirkungsrecht ein Art und Umfang dieses Mitwirkungsrechts werden in einer Satzung festgelegt 20 Gebiihren Fiir die Teilnahme an Veranstaltungen der Volkshochschule gilt die Gebiihrenordnung die die Verbandsversammlung auf Vorschlag des Verbandsvorstehers erl sst 21 Deckung des Sachbedarfs 1 Die f r die VHS Arbeit im Bereich der Verbandsmitglieder erforderlichen R umlichkeiten Unterrichtsmittel und Personal werden der VHS von den Verbandsmitgliedern unentgeltlich zur Verf gung gestellt 374 2 Soweit der Finanzbedarf des Zweckverbandes nicht aus Teilnehmerentgelten und Zusch ssen gedeckt wird erhebt der Zweckverband von den Verbandsmitgliedern eine Umlage Die Umlage bem
141. Endet eine Erschlie ungsanlage mit einem Wendehammer so vergr ert sich die in Abs 1 Nrn 1 bis 3 und 5a angegebenen Ma e auf das Anderthalbfache mindestens aber um 8 m Das gleiche gilt f r den Bereich de Einm ndung in in andere bzw Kreuzungen mit anderen Erschlie ungsanlagen 3 Ermittlung des beitragsf higen Erschlie ungsaufwandes 1 Der beitragsf hige Erschlie ungsaufwand 2 wird nach den tats chlichen Kosten ermittelt 2 Der beitragsf hige Erschlie ungsaufwand wird f r die einzelne Erschlie ungsanlage ermittelt Die Stadt kann abweichend von Satz 1 den beitragsf higen Erschlie ungsaufwand f r bestimmte Abschnitte einer Erschlie ungsanlage ermitteln oder diesen Aufwand f r mehrere Anlagen die f r die Erschlie ung der Grundst cke eine Einheit bilden Erschlie ungseinheit insgesamt ermitteln 4 Anteil der Stadt am beitragsf higen Erschlie ungsaufwand Die Stadt tr gt 10 v H des beitragsf higen Erschlie ungsaufwandes 5 Abrechnungsgebiet Die von einer Erschlie ungsanlage erschlossenen Grundst cke bilden das Abrechnungsgebiet Wird ein Abschnitt einer Erschlie ungsanlage oder eine Erschlie ungseinheit abgerechnet so bilden die von dem Abschnitt der Erschlie ungsanlage bzw der Erschlie ungseinheit erschlossenen Grundst cke das Abrechnungsgebiet 6 Verteilung des beitragsf higen Erschliebungsaufwandes A 1 Der nach 3 ermittelte Erschlie ungsaufwand wird nach Abzug des Anteils der S
142. Fall nach S 3 f r die R umung der urspr nglich erworbenen Grabst tte gem 27 eine Geb hr gezahlt wird diese anteilig erstattet F r die nicht in Anspruch genommene Nutzungsdauer wird bei freiwilligem Verzicht nach denS 1 und 3 eine Entsch digung nicht gew hrt 12 Das Ausmauern von Wahlgrabst tten ist nicht zul ssig 13 Nutzungsrechte erl schen durch den Ablauf der Nutzungsdauer den freiwilligen verzicht gem Abs 11 den Entzug nach 29 oder durch die Entwidmung gem 4 Mit dem Erl schen des Nutzungsrechtes fallen die Wahlgrabst tten an die Stadt zur ck 309 16 Aschenbeisetzungen 1 2 3 4 5 6 7 Aschenreste k nnen beigesetzt werden in a Urnenreihengrabst tten b Urnenwahlgrabst tten c Urnenw nde d einheitliche anonyme Urnenflure e Grabst tten f r Erdbestattungen Bei Reihengrabst tten die bereits mit einer Leiche belegt sind ist eine Urnenbestattung nicht m sglich Urnen in diesen Grabarten k nnen wie folgt beigesetzt werden Urnenreihengrabst tten 1 Aschenurne Urnenwahlgrabst tten bis zu 4 Aschenurnen Urnenw nde bis zu 4 Aschenurnen einheitliche Urnenflure 1 Aschenurne Reihengrabst tten f r Erdbestattungen 1 Aschenurne Wahlgrabst tten f r Erdbestattungen bis zu 4 Aschenurnen Urnenreihengrabst tten sind Aschengrabst tten die der Reihe nach belegt und im Todesfall f r die Dauer der Ruhezeit zur Beisetzung einer Aschenurne zuge
143. Gemeinde Elsdorf Gem 1 und 7 des Gesetzes ber kommunale Gemeinschaftsarbeit vom 01 10 1979 GV NW S 621 SGV NW S 202 zuletzt ge ndert durch Gesetz vom 26 06 1984 GV NW S 362 in Verbindung mit 4 der Gemeindeordnung fiir das Land Nordrhein Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung vom 13 08 1984 GV NW S 475 haben die R te der St dte Bergheim in der Sitzung am 03 05 1993 Kerpen in der Sitzung am 14 09 1993 Bedburg in der Sitzung am 17 05 1993 Pulheim in der Sitzung am 25 05 1993 Elsdorf in der Sitzung am 28 06 1993 folgende Vereinbarung getroffen 1 Verbandsmitglieder Die St dte Bergheim Kerpen Bedburg Pulheim und die Gemeinde Elsdorf bilden zur Errichtung einer Musikschule zum 01 01 1994 nach dem Gesetz ber kommunale Gemeinschaftsarbeit einen Zweckverband Der Zweckverband ist gem 5 des Gesetzes ber kommunale Gemeinschaftsarbeit eine K rperschaft des ffentlichen Rechts Die von ihr angebotenen Einrichtungen sind f r jedermann im Rahmen des Zweckverbandes zug nglich bei weiterf hrenden Veranstaltungen kann die Teilnahme von dem Nachweis bestimmter Vorkenntnisse abh ngig gemacht werden 2 Aufgaben Der Zweckverband ist Tr ger der gemeinsamen Jugendmusikschule Bergheim In Erf llung der Aufgaben werden die sachlichen und personellen Voraussetzungen zur Verf gung gestellt Die Aufgaben der Jugendmusikschule Bergheim sind die Vermittlung einer musikalischen Grundausbildun
144. Genehmigung fehlt oder ein vorgeschriebenes Anzeigeverfahren wurde nicht durchgef hrt b die Satzung ist nicht ordnungsgem ffentlich bekannt gemacht worden c der B rgermeister hat den Ratsbeschluss vorher beanstandet oder d der Form oder Verfahrensmangel ist gegen ber der Stadt vorher ger gt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden die den Mangel ergibt Bergheim den 04 Juni 2003 gez Ludes Erster Beigeordneter 161 162 3 1 Satzung ber die Benutzung der STADT BIBLIOTHEK BERGHEIM vom 18 12 2002 In der Fassung der 1 Anderung vom 09 11 2005 In Kraft getreten am 01 01 2006 Der Rat der Stadt Bergheim hat aufgrund des 7 der Gemeindeordnung fiir das Land Nordrhein Westfalen GO NRW in der Fassung der Bekanntmachung vom 14 07 1994 GV NRW S 666 SGV NRW 2023 zuletzt ge ndert durch Gesetz vom 30 04 2002 GV NRW S 160 und der 1 2 4 und 6 des Kommunalabgabengesetzes fiir das Land Nordrhein Westfalen KAG vom 21 10 1969 GV NRW S 712 SGV NRW 610 zuletzt ge ndert durch Gesetz vom 15 06 1999 GV NRW S 386 390 in seiner Sitzung am 16 12 2002 folgende Satzung beschlossen 1 Allgemeines Die Stadtb cherei ist eine ffentliche Einrichtung Sie dient der Bildung der Fortbildung und Information sowie der Erholung und Freizeitgestaltung Das Benutzungsverh ltnis unterliegt dem ffentlichen Recht 2 Benutzerkreis 1 Die Benutzung der Stadtb cherei einschlie li
145. Gesellschafterversammlung Die Gesellschafterversammlung kann Gesch ftsf hrern durch einstimmigen Beschlu die Befugnis zur Alleinvertretung erteilen und sie von den Beschr nkungen des 181 BGB befreien Die Gesch ftsf hrer f hren in eigener Verantwortung die Gesch fte der Gesellschaft im Rahmen der Gesetze des Gesellschaftsvertrages der Beschl sse der Gesellschafterversammlung und der Ge sch ftsordnung Zustimmungsbed rftige Gesch fte Berichtspflicht Die Gesch ftsf hrung bedarf im Innenverh ltnis f r folgende Gesch fte der vorherigen Zustimmung der Gesellschafterversammlung a Aufnahme von Bankkrediten oder Hingabe oder Aufnahme von sonstigen Darlehen ber den genehmigten Finanzplan hinaus b bernahme von B rgschaften Patronatserkl rungen und sonstigen Garantien Schenkungen und Verzichten c Abschluss nderung oder K ndigung von Vertr gen mit der Stadt Bergheim oder eines anderen Vertrages von besonderer Bedeutung f r die Gesellschaft d Erwerb Ver u erung und oder Belastung von Grundst cken und grundst cksgleichen Rechten e Erteilung und Widerruf von Prokuren 384 8 f Einleitung und Beendigung von Rechtsstreiten g Abschluss oder nderung von Pensionsvereinbarungen oder die Erteilung von Pensionsversprechen h vom genehmigten Wirtschaftsplan wesentlich abweichende Gesch fte i Errichtung Gr ndung Erwerb und Verkauf von Zweigniederlassungen und gleichartigen hnli
146. Gesetzes ber kommunale Gemeinschaftsarbeit in Verbindung mit der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen beim Zustandekommen der aufgef hrten Satzung nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden kann es sei denn a eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt b die Satzung ist nicht ordnungsgem ffentlich bekanntgemacht worden c der Verbandsvorsteher hat den Satzungsbeschlu vorher beanstandet oder d der Form oder Verfahrensmangel ist gegen ber dem Zweckverband vorher ger gt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden die den Mangel ergibt Bergheim den 07 10 1993 Der Oberkreisdirektor des Erftkreises als untere staatliche Verwaltungsbeh rde gez Bell Oberkreisdirektor 382 Gesellschaftsvertrag der Stadtwerke Bergheim GmbH vom 10 05 2004 1 Firma und Sitz 1 Die Firma der Gesellschaft lautet Stadtwerke Bergheim GmbH 2 Die Gesellschaft hat ihren Sitz in Bergheim 2 Gegenstand des Unternehmens 1 Gegenstand des Unternehmens sind die Durchf hrung von Entsorgungsaufgaben sowie der Betrieb von Werkst tten und die Erbringung weiterer kommunaler Dienstleistungen 2 Die Gesellschaft ist so zu f hren dass s mtliche f r sie geltenden Vorschriften insbesondere diejenigen der Gemeindeordnung des Landes Nordrhein Westfalen Gemeindeordnung NRW beachtet werden 3 Die Gesellschaft ist berechtigt alle den Gesellschaftszweck
147. Landesforstgesetz in der Fassung der Bekannt machung vom 24 April 1980 GV NW S 546 SGV NW 790 zuletzt ge ndert durch Gesetz vom 06 11 1984 GV NW S 663 3 Gesch tzte B ume 1 Gesch tzt sind Laubb ume insbesondere auch Schwarzpappeln Obstb ume und Eiben mit einem Stammumfang von 80 cm und mehr cm sowie Nadelb ume mit Ausnahme der Eiben mit einem Stammumfang von 150 cm und mehr cm gemessen in einer H he von 100 cm ber dem Erdboden Liegt der Kronenansatz unter dieser H he ist der Stammumfang unter dem Kronenansatz ma gebend Bei mehrst mmigen B umen ist die Summe der Stammumf nge ma gebend soweit dar ber hinaus mindestens ein Stamm einen Mindestumfang von 50 cm aufweist 282 2 Diese Satzung gilt auch fiir Baume die auf Grund von Festsetzungen eines Bebauungsplanes zu erhalten sind auch wenn die Voraussetzungen des Absatzes 1 nicht vorliegen sowie f r die nach dieser Satzung vorgenommenen Ersatzpflanzungen 7 3 Nicht unter diese Satzung fallen Birken raschwiichsige Hybridpappeln z B Populus canadensis x und Obstb ume im Erwerbsanbau 4 Verbotene Handlungen 1 Im Geltungsbereich dieser Satzung ist es verboten gesch tzte B ume zu entfernen zu zerst ren zu sch digen zu kappen oder ihren Aufbau in anderer Weise wesentlich zu ver ndern 2 Eine Entfernung im Sinne des Absatzes 1 liegt vor wenn gesch tzte B ume gef llt abgeschnitten abgebrannt oder entwurzelt werden Ein E
148. NRW 6 Benutzungsrecht Nach der betriebsfertigen Herstellung der Anschlussleistung hat der Anschlussberechtigte vorbehaltlich der Einschr nkungen in dieser Satzung und unter Beachtung der technischen Bestimmungen f r den Bau und den Betrieb der haustechnischen Abwasseranlagen das Recht die auf seinem Grundst ck anfallenden Abw sser in die ffentliche Abwasseranlage einzuleiten 7 Begrenzung des Benutzungsrechts 1 In die ffentliche Abwasseranlage darf nur Abwasser eingeleitet werden dass so beschaffen ist dass dadurch nicht die ffentliche Sicherheit oder Ordnung insbesondere Leben oder Gesundheit gef hrdet die Anlage oder die mit ihrem Betrieb Besch ftigten gef hrdet die M glichkeit einer Verwertung des Kl rschlamms beeintr chtigt der Betrieb der Abwasserbehandlung erheblich erschwert bzw nachteilig beeinflusst oder die Funktion der Abwasseranlage so erheblich gest rt werden kann dass dadurch die Anforderungen an die Einleitungserlaubnis nicht eingehalten werden kann 2 Von der Einleitung in die ffentliche Abwasseranlage sind unbeschadet des Abs 3 insbesondere Abw sser mit folgenden Inhaltsstoffen bzw folgender Herkunft ausgeschlossen 1 Abf lle auch in zerkleinerter oder fl ssiger Form 2 feste Stoffe auch in zerkleinertem Zustand die zu Ablagerungen oder Verstopfungen in der Kanalisation f hren k nnen 3 Stoffe die giftig feuergef hrlich explosiv fett oder lhaltig seuchenver
149. Planen Teichfolien Markisen Pergolen Bitumen Benzinrasenm her Aluleitern Paletten Autoteile Autoreifen Fahrr der Moped Mofa Felgen Schaukeln Fitnessger te Heizk rper Spiegel Fenster T ren und Hohlglas Vierkanth lzer mit mehr als 8x 8 cm Alth lzer Holzbretter Holzfu leisten Sperrholzplatten Decken und Wandverbretterungen mit Paneel Nut und Federh lzern l nger als 2 m und mehr als 1 cbm Volumen Gartenz une aller Art M rtelk bel Kunststoffauslegeware g Allein 3 aufgef hrten Abf lle Die Abholung von Haushaltsgro ger ten weisse Ware K hl Gefrierschr nke Eelektroherde Waschmaschinen W schetrockner Mikrowellenger te lradiatoren aus Haushaltungen erfolgt au erhalb der Sperrgutabfuhr Die Abfuhr erfolgt auf telef oder schriftliche Anmeldung durch die Stadtwerke Bergheim GmbH Die Abfuhr von Kleingartenabf llen in haushalts blicher Menge bis 3 cbm Grundst ck erfolgt an besonderen Abfuhrterminen die von der Stadt ber den Abfallkalender bekanntgegeben werden 6 7 17 1 2 18 1 2 3 4 339 An den Abfuhrtagen sind die Kleingartenabf lle a in geb ndelter Form B ndel nicht st rker als 50 cm im Durchmesser Aste bzw St mme bis maximal 10 cm im Durchmesser und 1 50 m L nge b in Umleerbeh ltern handliche Wannen K rbe feste Kartons gr erenEimern sowie in Jute Netz u reissfesten Papiers cken f r die Aufna
150. Rates der Stadt Bergheim seit 1994 Haupt und Personalausschuss Ausschuss f r Schule und Weiterbildung Ausschuss f r Planung und Umwelt schaften verbandes schule Beirat des Krankenhauses Maria Hilf Aufsichtsrat der Rhein Erft Verkehrsgesellschaft mbH Mitglied stv Mitglied 30 Josef Spohr CDU Quadrath Ichendorf DomackerstraBe 50 50127 Bergheim Mitglied des Rates der Stadt Bergheim seit 2004 Mitglied stv Mitglied Haupt und Personalausschuss Ausschuss fiir Schule und Weiterbildung Ausschuss fiir Kinder Jugend und Familie Gesellschafterversammlung der Betriebsgesell Zweckverbandsversammlung der Jugendmusik schaft Radio Erft GmbH Co KG schule 31 Willi Weck CDU Oberau em Ernst Reuter Ring 54 50129 Bergheim Mitglied des Rates der Stadt Bergheim seit 1979 Mitglied stv Mitglied Haupt und Personalausschuss Rechnungspr fungsausschuss Ausschuss f r Sport Kultur und St dtepartner Ausschuss f r Wirtschaftsf rderung Liegen schaften schaften und Finanzen Zweckverbandsversammlung Volkshochschule Gesellschafterversammlung der BM Cultra GmbH Ausschuss f r Feuerwehr und st dtische Dienste Delegiertenversammlung des Erftverbandes ee et 32 Gerard Wistuba CDU Quadrath Ichendorf Irisweg 15 50127 Bergheim Mitglied des Rates der Stadt Bergheim seit 1998 Mitglied stv Mitglied Rechnungspriifungsausschuss Haupt und Personalausschuss Ausschuss f r Feuerwehr und st dtische Dienste Auss
151. Rudolf nicht berufstatig keine keine keine keine Linzbach Georg Landwirt keine keine Vorstand Vorstand Blau Wei B sdorf Beisitzer rhein Landwirt schafts verband Erftkreis Vertrau ens land wirt f r B sdorf OA NA Auen heim 126 Wildschrey Willi Keine Erklarung abgegeben 2 3 Zustandigkeitsordnung Der Rat hat am 18 Dezember 2006 folgende Zust ndigkeitsordnung beschlossen die am 19 Dezember 2006 in Kraft getreten ist Anderungsfassung laut Beschluss des Rates der Stadt Bergheim vom 18 02 2008 1 Neben den Aufgaben die nach der Gemeindeordnung NRW nach sonstigen Rechtsvorschriften sowie nach Satzungen und Beschl ssen des Rates den Aussch ssen obliegen bertr gt der Rat der Stadt gem 41 Abs 2 GO NRW den Aussch ssen bestimmte Entscheidungsbefugnisse Die Entscheidungsbefugnis der Aussch sse kann vom Rat durch Beschluss widerrufen oder ge ndert werden Gem 19 Abs 3 der Hauptsatzung k nnen die Aussch sse Entscheidungsbefugnisse auf die B rgermeisterin bertragen Nach 41 Abs 3 GO NRW gelten Gesch fte der laufenden Verwaltung im Namen des Rates als auf die B rgermeisterin bertragen soweit nicht der Rat sich oder einem Ausschuss f r einen bestimmten Kreis von Gesch ften oder f r einen Einzelfall die Entscheidung vorbeh lt Unabh ngig von nachfolgenden Zust ndigkeitsregelungen trifft entsprechend seines Beschlusses vom 08 11 2004 unmittelb
152. Satzung ber die Erhebung von Geb hren f r den 3 6 Rettungsdienst Satzung f r die Feuerwehr der Kreisstadt Bergheim 3 6 Feuerwehrsatzung Anhang Satzung des Zweckverbandes Volkshochschule Bergheim 5 5 Satzung des Zweckverbandes Jugendmusikschule 5 5 Bergheim Stadtwerke Bergheim GmbH 4 6 6 Gesellschaftsvertrag BM Cultura GmbH 3 BMC Gesellschaftsvertrag als pdf Datei unter U Ortsrecht Ordner BMC Gemeindeordnung NRW abrufbar unter U Ortsrecht Gemeindeordnung NRW Dateien Seite 345 349 io Nn Ww W W Nn 1 1 Rat der Stadt Bergheim B rgermeisterin Maria Pfordt 1 stv B rgermeister Helmut Paul 2 stv B rgermeister Hermann Josef Falterbaum CDU Fraktion SPD Fraktion BMA Fraktion Fraktion Biindnis 90 Die Griinen FDP Fraktion 22 Mitglieder 14 Mitglieder 4 Mitglieder 3 Mitglieder 3 Mitglieder 46 Mitglieder 1 1 1 CDU Fraktion Fraktionsvors itzender Franz Josef Diichting Stellvertreter Elisabeth Hiilsewig Johannes Hiibner 22 Stadtr tinnen Stadtr te Frank Amenda Am Kapellenkreuz 11 50127 Bergheim J rgen Baumg rtner Giersbergstr 57 50126 Bergheim Franz Josef D chting R merstr 33a 50127 Bergheim Johannes H bner Lothringer Ring 29 50129 Bergheim Elisabeth H lsewig Im Broich 32 50129 Bergheim Dr Fatma Ibrahim Logemann Jenseitsstr 65 50127 Bergheim Heinz Junggeburth Gartenstra e 4 50126 Bergheim Hubert Justen Cosmasstra e 1 501
153. Schneegl tte zu streuen wobei die Verwendung von Salz oder sonstigen auftauenden Stoffen grunds tzlich verboten ist Ihre Verwendung ist nur erlaubt a in besonderen klimatischen Ausnahmef llen z B Eisregen Glatteis in denen durch Eisatz von abstumpfenden Mitteln keine hinreichende Streuwirkung zu erzielen ist b An gef hrlichen Stellen an Gehwegen wie z B Treppen Rampen Br ckenauf oder abg ngen straken Gef lle bzw Steigungsstrecken oder hnlichen Gehwegabschnitten Ist die Winterwartung der Fahrbahn bertragen so sind bei Eis und Schneegl tte gekennzeichnete Fu g nger berwege Quwerungshilfen ber die Fahrbahn berg nge f r Fu g ner in Fortsetzung der Gehwege an Stra enkreuzungen oder einm ndungen Jeweils bis zur Mitte der Fahrbahn zu bestreuen wobei abstumpfende Mittel vorrangig vor auftauenden Mitteln einzusetzen sind In der Zeit von 7 00 Uhr bis 20 00 Uhr gefallener Schnee und entstandene Gl tte sind unverz glich nach Beendigung des Schneefalles bzw nach dem Entstehen der Gl tte zu beseitigen Nach 20 00 Uhr gefallener Schnee und entstandene Gl tte sind werktags bis 7 00 Uhr sonn und feiertags bis 9 00 Uhr des folgenden Tages zu beseitigen Der Schnee ist auf dem an die Fahrbahn grenzenden Teil des Gehweges oder notfalls auf dem Fahrbahnrand so zu lagern dass der Fu g nger und Fahrverkehr hierdurch nicht mehr als unvermeidbar gef hrdet oder behindert wird 3 Baumscheiben und begr nt
154. Stadt Bergheim ver ffentlicht 9 Tag des Biirgerentscheids Die Ausz hlung der Stimmabgaben des Biirgerentscheides Tag des B rgerentscheides findet an einem Sonntag in den R umen des Rathauses Bethlehemer Stra e 9 11 50126 Bergheim statt dl 2 3 4 10 Stimmzettel Stimmangabe Die Stimmzettel werden amtlich hergestellt Sie miissen die zu entscheidende Frage enthalten und auf ja und nein lauten Zus tze sind unzul ssig Der Abstimmende gibt seine Stimme in der Weise ab dass er durch ein auf dem Stimmzettel gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich macht welche Antwort gelten soll Der Abstimmende hat der B rgermeisterin in einem verschlossenen Briefumschlag a seinen Stimmschein b in einem besonderen verschlossenen Stimmumschlag seinen Stimmzettel so rechtzeitig zu bersenden dass der Stimmbrief am Tag des B rgerentscheids bis 16 00 Uhr bei ihm eingeht Der Stimmbrief kann auch pers nlich im Rathaus abgegeben werden Auf dem Stimmschein hat der Abstimmende oder die Hilfsperson der B rgermeisterin an Eides Statt zu versichern dass der Stimmzettel pers nlich oder gem dem erkl rten Willen des Abstimmenden gekennzeichnet worden ist 144 11 Offentlichkeit 1 Die Ermittlung des Abstimmungsergebnisses ist ffentlich Der Abstimmungsvorstand kann aber im Interesse der Abstimmungsermittlung die Zahl der Anwesenden beschr nken 2 Den Anwesenden ist bei
155. U Kurt Wilhelm Biichel SPD Udo Milewski SPD Horst Druch Manfred Wiillner Gesellschafterversammlung der Erftland Gemeinniitzige Wohnungsbau GmbH im Erftkreis Hubert Orth CDU Rolf Kn fel CDU Aufsichtsrat der Erftland Gemeinniitzige Wohnungsbau GmbH Im Erftkreis Johannes Hiibner CDU 86 Gesellschafterversammlung der Erftland Holding GmbH Hubert Orth CDU Rolf Kn fel Aufsichtsrat der Erftland Holding GmbH Johannes Hiibner CDU Verbandsversammlung des Volkshochschulzweckverbandes Elisabeth Hiilsewig CDU Anna Keller Wilhelm Weck CDU N N Friedhelm Schmitz CDU Dr Fatma Ibrahim Logemann Alfred Friedrich FDP Inge Kirsch Elke Bartkowski SPD Marianne Arnolds Willi Roth SPD Dieter Hunke Peter Hans Ludes Maria Pfordt Beirat des Krankenhauses Maria Hilf Thomas Klausnitzer CDU Rolf Kn fel Friedhelm Schmitz CDU Dr Winfried K sters Helga Gumz SPD Marianne Arnolds Wolfgang Berger Eberhard Reinsch Gesellschafterversammlung der Wirtschaftsf rderung Rhein Erft GmbH Dr Winfried K sters CDU Rolf Kremer Delegiertenversammlung des Erftverbandes Rolf Kn fel CDU Willi Weck CDU Willi Roth SPD Ulrich Martin FDP Alfred Fa bender CDU CDU CDU CDU bma SPD SPD CDU CDU SPD CDU Zweckverbandsversammlung der Jugendmusikschule Elisabeth Hiilsewig CDU Josef Spohr Aloys Keulertz CDU Thomas Klausnitzer Anna Keller CDU Friedhelm Schmitz Harald Stutzenberger bma Manfred Ziemann Wolfgang Sewelies SPD
156. Vertreiber 2 Abs 1 Nr 2 Abs 2 VerpackV zur ckgenommen werden und einer erneuten Verwendung oder stofflichen Verwertung au erhalb der ffentlichen Abfallentsorgung zuzuf hren sind 4 Satz 1 VerpackV Umverpackungen im Sinne des 3 Abs 1 Nr 3 VerpackV die vom Vertreiber 2 Abs 1 Nr 2 Abs 2 VerpackV zur ckgenommen werden und einer erneuten Verwendung oder einer stofflichen Verwertung au erhalb der ffentlichen Abfallentsorgung zuzuf hren sind 5 Abs 3 Satz 3 VerpackV Die Stadt kann den Ausschlu von der Entsorgung mit Zustimmung der zust ndigen Beh rde widerrufen wenn die Voraussetzungen f r den Ausschlu nicht mehr vorliegen 15 Abs 3 Satz 3 KrW AbfG Vom Einsammeln und Bef rdern sind auch Abf lle aus anderen Herkunftsbereichen als privaten Haushaltungen ausgeschlossen soweit Dritten 16 Abs 2 KrW AbfG Verb nden 17 Abs 3 KrW AbfG oder Einrichtungen 18 Abs 2 KrW AbfG Pflichten zur Entsorgung von Abf llen bertragen worden sind Abf lle die einer stofflichen Verwertung zugef hrt werden k nnen sind von den brigen Abf llen getrennt zu halten und den von der Stadt installierten Erfassungssystemen zuzuf hren Zur Verf gung stehen a Blaue Beh lter 240 1 100 1 f r Papier Pappe Kartonagen Anstatt der blauen Tonne ist die B ndelabfuhr zugelassen b Gelbe S cke oder gelbe Beh lter 240 1 1 100 1 f r Verbundstoffe Kunststoffe und Metalldosen c Conta
157. Willi Roth Elisabeth Demgensky SPD Volker Schafer Peter Hans Ludes Wolfgang Weitz Gesellschaftsversammlung der Betriebsgesellschaft Radio Erft GmbH amp Co KG Josef Spohr CDU Bezirksbeirat der Kreissparkasse K ln Maria Pfordt Rolf Kremer CDU Dr Kai Fa bender SPD Aufsichtsrat der Rhein Erft Verkehrsgesellschaft mbH Helmut Paul CDU Friedhelm Schmitz Mitgliederversammlung der Erftfischereigenossenschaft Dr Fatma Ibrahim Logemann CDU Gerard Wistuba Gesellschafterversammlung der Stadtwerke Bergheim GmbH Hubert Orth CDU Hubert Justen Aloys Keulertz CDU Rolf Kn fel Ulrich Martin FDP Harald Stutzenberger Wolfgang Sewelies SPD Kurt Wilhelm B chel Reinhard J tte Gr ne Sibille K hn Volker Mie eler Ulrich Lindenlauf 87 CDU CDU CDU bma SPD SPD CDU CDU CDU CDU bma SPD Gr ne 88 Gesellschafterversammlung der BM Cultura GmbH Dr Winfried K sters CDU J rgen Baumg rtner Wilhelm Weck CDU Rolf Kremer Helmut Tillmanns bma Ingo Schaefer Hermann Josef Falterbaum SPD Wolfgang Sewelies Peter Hirseler Gr ne Reinhard J tte Peter Hans Ludes Wolfgang Berger Beirat des St dtenetzwerkes Soziale Stadt CDU CDU FDP SPD Gr ne Ludwig Dappert Horst G nter Lankers 1 4 4 Vertreter des Tr gers in den Kindergartenr ten der st dtischen Kinderg rten a b c d e g Kindergarten Ahe In der Spitze 1 Dr Winfried K sters CDU 2 Christiane Volkenborn CDU 3
158. Zahl aufzurunden Die Nutzung der Feierhalle ist nur innerhalb eines von der Verwaltung festgelegten Nutzungszeitraumes m glich Dieser ist begrenzt auf 2 Monate im Jahr und ist abh ngig von der Karnevalssession Nutzungen au erhalb dieses Zeitraumes k nnen gegen ein erh htes Entgelt zugelassen werden 175 Entgelt f r regelm ige stundenweise Nutzung von R umen in den Geb uden f r nicht gewerbliche Vertragsnehmer au er Schulturnhallen und Mehrzweckhallen R ume bis 25 qm 0 25 Stunde R ume bis 50 qm 0 50 Stunde R ume bis 75 qm 0 75 Stunde R ume bis 100 qm 1 00 Stunde R ume bis 150 qm 1 50 Stunde R ume bis 200 qm 2 00 Stunde R ume bis 250 qm 2 50 Stunde R ume bis 300 qm 3 00 Stunde R ume bis 350 qm 3 50 Stunde R ume bis 400 qm 4 00 Stunde R ume bis 450 qm 4 50 Stunde R ume bis 500 qm und gr er 5 00 Stunde Entgelt f r regelm ige stundenweise Nutzung von Schulturn Sport Mehrzweckhallen Sportpl tze und Nebenanlagen und Tagessatz f r Sportturniere silt auch f r Meisterschaftsspiele und sonstige verbandsseitig angesetzte Spiele 6 1 f r Vereine und Nutzergruppen die in einem Fachverband organisiert sind und ausw rtigen Vereinen und Nutzergruppen deren Angebot Kindern und Jugendlichen dient Hallen Sportpl tze und Nebenanlagen 5 00 Stunde Schie anlage 2 50 Stunde nur B hne 2 00 Stunde Tagessatz Stundensatz Sportturniere in Hallen u
159. a en zugrunde gelegt durch die eine wirtschaftliche oder verkehrliche Nutzung des Grundst cks m glich ist 4 Abs 2 der Stra enreinigungssatzung bei abgeschr gter oder abgerundeten Grundst cksgrenzen wird der Schnittpunkt der geraden Verl ngerung der Grundst cksgrenzen zugrunde gelegt 3 Bei der Feststellung der Grundst cksseiten nach den Abs 1 und 2 werden Bruchteile eines Meters bis zu 50 cm einschlie lich abgerundet und ber 50 cm aufgerundet 4 Die vorstehenden Regelungen gelten f r unbebaute Grundst cke sinngem 356 3 Geb hrensatzung 1 Die Reinigung der Fahrbahn durch die Stadt Bergheim erfolgt entsprechend der Festlegung in der Satzung ber die Stra enreinigung StraBenreinigungssatzung und dem Stra enverzeichnis zur Stra enreinigungssatzung bei einer Stra e die a ausschlie lich bzw berwiegend dem Anliegerverkehr dient 14 t gig b berwiegend dem inner rtlichen Verkehr dient w chentlich c berwiegend dem ber rtlichen Verkehr dient w chentlich 2 F r die Reinigung der Fahrbahnen und f r die Winterwartung werden jeweils separate Geb hren erhoben 3 Die Benutzungsgeb hr betr gt bei einer einmaligen w chentlichen Reinigung der Fahrbahn j hrlich je Meter Frontl nge 1 74 4 Die Benutzungsgeb hr betr gt bei einer einmaligen 14 t gigen Reinigung der Fahrbahn j hrlich je Meter Frontl nge 0 87 5 Wird abweichend von den Abs 1 bis 3 mehrmals w chentlich oder 1
160. ab oder an einer anderen im Freien vorgesehenen Stelle abgehalten werden 2 Auf Antrag der Hinterbliebenen kann die rtliche Ordnungsbeh rde gestatten dass w hrend der Trauerfeier der Sarg ge ffnet wird Der Antrag kann nicht genehmigt werden wenn der oder die Verstorbene an einer ansteckenden bertragbaren Krankheit nach dem Infektionsschutzgesetz gelitten die Leichenverwesung bereits begonnen hat oder die Ausstellung der Leiche der Totenw rde oder dem Piet tsempfinden der an der Trauerfeier Teilnehmenden widersprechen w rde 3 Die Benutzung der Friedhofshalle kann untersagt werden wenn der Verstorbene an einer meldepflichtigen bertragbaren Krankheit gelitten hat oder Bedenken wegen des Zustandes der Leiche bestehen 4 Jede Musik und jede Gesangsdarbietung auf den Friedh fen bedarf der vorherigen Anmeldung bei der Friedhofsverwaltung Die Auswahl der Musiker und der Darbietung muss gew hrleisten dass ein w rdiger Rahmen gewahrt bleibt Schlussvorschriften 32 Alte Rechte 1 Bei Grabst tten ber welche die Friedhofsverwaltung bei Inkrafttreten dieser Satzung bereits verf gt hat richten sich die Nutzungszeit und die Gestaltung nach den bisherigen Vorschriften 316 2 Die vor dem Inkrafttreten dieser Satzung entstandenen Nutzungsrechte von unbegrenzter oder unbestimmter Dauer werden auf zwei Nutzungszeiten nach 15 Abs 1 oder 16 Abs 3 dieser Satzung seit Erwerb begrenzt Sie enden jedoch nicht vor Ablau
161. adt Sie vertreten die B rgermeisterin im Verhinderungsfall bei der Leitung von Ratssitzungen Die Reihenfolge der Stellvertretung bestimmt sich aufgrund des Wahlergebnisses nach 67 Abs 2 GO 15 Wahl der Ortsvorsteher F r die f nfzehn Stadtteile 2 Abs 2 wird vom Rat je ein Ortsvorsteher gew hlt Bei der Wahl ber cksichtigt der Rat das bei der Wahl des Rates im jeweiligen Stadtteil erzielte Stimmenver h ltnis Der Ortsvorsteher muss in dem Stadtteil f r den er bestellt wird wohnen und dem Rat angeh ren oder angeh ren k nnen Die r umliche Abgrenzung der Stadtteile ergibt sich aus der als Anlage beigef gten Karte 16 Aufgaben der Ortsvorsteher Der Ortsvorsteher hat die Belange seines Stadtteiles gegen ber dem Rat wahrzunehmen Im Rahmen dieser Aufgabe ist er jederzeit berechtigt und verpflichtet W nsche Anregungen und Beschwerden aus seinem Bezirk an den Rat oder in den f r die Entscheidung der Angelegenheit zust ndigen Ausschuss weiterzuleiten Der Rat bzw der Ausschuss soll den Ortsvorsteher vor der Entscheidung ber Angelegenheiten die Belange des Bezirkes ber hren h ren Die Anh rung kann sowohl schriftlich als auch m ndlich erfolgen Sie soll m ndlich erfolgen wenn der Ortsvorsteher in einer Angelegenheit dem Rat W nsche Anregungen oder Beschwerden vorgetragen hat Die B rgermeisterin ist in Abstimmung mit ihren Stellvertretern berechtigt den Ortsvorsteher in geeigneten F llen f r den Bereich se
162. ag nach ihrer 6ffentlichen Bekanntmachung in Kraft 2 Die Verordnung vom 26 08 2005 tritt hiermit au er Kraft Bekanntmachungsanordnung Die vorstehende Verordnung ber die Erhebung von Geb hren f r Parkscheinautomaten im Gebiet der Stadt Bergheim wird hiermit ffentlich bekannt gemacht Es wird darauf hingewiesen dass eine Verletzung von Verfahrens und Formvorschriften gem 7 Abs 6 der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen GO NRW beim Zustandekommen dieser Geb hrenordnung nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden kann es sei denn a eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt oder ein vorgeschriebenes Anzeigeverfahren wurde nicht durchgef hrt b diese Geb hrenordnung ist nicht ordnungsgem ffentlich bekannt gemacht worden c Der B rgermeister hat den Ratsbeschluss vorher beanstandet oder d der Form oder Verfahrensmangel ist gegen ber der Stadt vorher ger gt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden die den Mangel ergibt Bergheim den 29 08 2008 Die B rgermeisterin In Vertretung gez Schaffert Techn Beigeordneter 291 6 11 Satzung der Stadt Bergheim ber die Festlegung der Gebietsteile und der H he des Geldbetrages nach 47 Abs 5 der Bauordnung Nordrhein Westfalen Stellplatzsatzung vom 23 08 1990 Der Rat der Stadt Bergheim hat in seiner Sitzung am 13 08 1990 aufgrund des 4 der Gemeindeordnung f
163. ahndet werden 15 Inkrafttreten Diese Satzung tritt am 01 Januar 1992 in Kraft Gleichzeitig tritt die Satzung vom 11 Juli 1988 in der Fassung der 2 nderungssatzung vom 12 Dezember 1990 au er Kraft Bekanntmachungsanordnung Die vorstehende Satzung der Stadt Bergheim ber die Entsorgung von Grund st cksentw sserungsanlagen wird hiermit ffentlich bekanntgemacht Es wird darauf hingewiesen da eine Verletzung von Verfahrens oder Formvorschriften gem 4 Abs 6 der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen GO NW beim Zustandekommen dieser Satzung nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden kann es sei denn a eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt b diese Satzung ist nicht ordnungsgem ffentlich bekanntgemacht worden c der Stadtdirektor hat den Ratsbeschlu vorher beanstandet oder d der Form oder Verfahrensmangel ist gegen ber der Stadt vorher ger gt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden die den Mangel ergibt Bergheim den 02 12 1991 gez Schmitt B rgermeister 258 259 6 5 Satzung ber die Erhebung von Erschlie ungsbeitr gen der Stadt Bergheim vom 25 M rz 1988 Aufgrund des 132 des Baugesetzbuches BauGB in der Fassung der Bekanntmachung vom 08 12 1986 BGBl IS 2253 in Verbindung mit 4 der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung vom 13 Augus
164. al einen Ruf zur Sache Abs 1 oder einen Ordnungsruf Abs 2 erhalten so kann die B rgermeisterin ihm das Wort entziehen wenn der Redner Anlass zu einer weiteren Ordnungsma nahme gibt Einem Redner dem das Wort entzogen ist darf es in derselben Ratssitzung zu dem betreffenden Tagesordnungspunkt nicht wieder erteilt werden 21 Entzug der Sitzungsentsch digung Ausschluss aus der Sitzung Einem Ratsmitglied das sich ungeb hrlich benimmt oder die W rde der Versammlung verletzt k nnen durch Beschluss des Rates die auf den Sitzungstag entfallenden Entsch digungen 45 GO entzogen werden Setzt das Ratsmitglied sein ordnungswidriges Verhalten fort so kann es f r einen im Beschluss festzulegenden Zeitraum von dieser und weiteren Ratssitzungen ausgeschlossen werden Der Ausschluss bewirkt dass das Ratsmitglied f r den festgelegten Zeitraum auch an den Sitzungen der Aussch sse nicht teilnehmen darf 22 Einspruch gegen Ordnungsma nahmen 1 Gegen Ordnungsma nahmen nach 21 dieser Gesch ftsordnung steht dem Betroffenen der Einspruch zu 2 ber die Berechtigung der Ordnungsma nahme befindet alsdann der Rat in der n chsten Sitzung ohne die Stimme des Betroffenen Diesem ist Gelegenheit zur Stellungnahme zu geben Die Entscheidung des Rates ist dem Betroffenen zuzustellen 23 Niederschrift 1 ber die im Rat und in den Aussch ssen gefassten Beschl sse ist durch den Schriftf hrer eine Niederschrift aufzunehmen Die
165. anzeigt als Hundehalter entgegen 8 Abs 1 einen Hund nicht oder nicht rechtzeitig anmeldet als Hundehalter entgegen 8 Abs 2 einen Hund nicht oder nicht rechtzeitig abmeldet als Hundehalter entgegen 8 Abs 3 einen Hund au erhalb seiner Wohnung oder seines umfriedeten Grundbesitzes ohne sichtbar befestigte g ltige Steuermarke umherlaufen l sst die Steuermarke auf Verlangen des Beauftragten der Stadt nicht vorzeigt oder dem Hund andere Gegenst nde die der Steuermarke hnlich sehen anlegt 202 5 als Grundstiickseigentiimer Haushaltungsvorstand oder deren Stellvertreter sowie als Hundehalter entgegen 8 Abs 4 nicht wahrheitsgem Auskunft erteilt 6 als Grundst ckseigent mer Haushaltungsvorstand oder deren Stellvertreter entgegen 8 Abs 5 die von der Steuerabteilung bersandten Nachweisungen nicht wahrheitsgem oder nicht fristgem ausf llt 10 Inkrafttreten Diese Hundesteuersatzung tritt am 01 01 2005 in Kraft Gleichzeitig tritt die Hundesteuersatzung vom 11 Juli 1975 zuletzt ge ndert durch Satzung vom 30 11 2001 au er Kraft Bekanntmachungsanordnung Die vorstehende Hundesteuersatzung der Stadt Bergheim wird hiermit ffentlich bekannt gemacht Es wird darauf hingewiesen dass eine Verletzung von Verfahrens oder Formvorschriften gem der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen GO NRW beim Zustandekommen dieser Satzung nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung ni
166. ar der Rat alle Entscheidungen im Zusammenhang mit der Realisierung des Einkaufs und Dienstleistungszentrums in Bergheim Mitte vor soweit es sich nicht um Gesch fte der laufenden Verwaltung handelt In jedem Falle sind die Aussch sse an die Beschl sse des Rates und die Ans tze des Haushaltsplanes gebunden Zur Begriffsbestimmung wird folgendes festgelegt Bei Grunds tzen handelt es sich um allgemeine Richtlinien im Sinne des 41 Abs 1 Buchst a der Gemeindeordnung NRW Somit handelt es sich um nicht bertragbare Entscheidungszust ndigkeiten des Rates Grundsatzangelegenheiten sind in der Abgrenzung zu Gesch ften der laufenden Verwaltung herausgehoben ohne in die Richtlinienkompetenz des Rates zu fallen Sie k nnen gem 41 Abs 2 GO NRW vom Rat auf einen Ausschuss oder die B rgermeisterin zur Entscheidung bertragen werden Unter diesen Vorbehalten sowie unter den Einschr nkungen der in 41 Abs 1 Satz 2 Buchstaben a s GO NRW genannten nicht bertragbaren Angelegenheiten bertr gt der Rat gem 41 Abs 2 GO NRW den einzelnen Aussch ssen nachfolgende Aufgaben zur Entscheidung es sei denn durch die Formulierungen Beratung allgemein und ohne Entscheidungsbefugnisse Vorberatung f r den Rat oder Mitwirkung f r einen anderen Ausschuss wird lediglich eine Befassungskompetenz festgelegt 127 128 Haupt und Personalausschuss 1 2 10 11 12 13
167. arer Stelle hinzuweisen 3 Bei der Anmeldung der Veranstaltung 11 hat der Veranstalter die Eintrittskarten oder sonstigen Ausweise die zu der Veranstaltung ausgegeben werden sollen der Stadt Bergheim vorzulegen 4 ber die ausgegebenen Eintrittskarten oder sonstigen Ausweise hat der Veranstalter f r jede Veranstaltung einen Nachweis zu f hren Dieser ist sechs Monate lang aufzubewahren und der Stadt Bergheim auf Verlangen vorzulegen 5 Die Abrechnung der Eintrittskarten ist der Stadt Bergheim binnen 7 Werktagen nach der Veranstaltung bei regelm ig wiederkehrenden Veranstaltungen monatlich bis zum 7 Werktag des nachfolgenden Kalendermonats vorzulegen 6 Steuerma stab und Steuersatz 1 Die Kartensteuer wird nach dem auf der Karte angegebenen Preis und der Zahl der ausgegebenen Eintrittskarten 5 berechnet Sie ist nach dem Entgelt zu berechnen wenn dieses h her ist als der auf der Eintrittskarte angegebene Preis 2 Entgelt ist die gesamte Verg tung die vor w hrend oder nach der Veranstaltung f r die Teilnahme erhoben wird In einem Teilnahmeentgelt enthaltene Betr ge f r Speisen und Getr nke oder sonstige 205 Zugaben bleiben bei der Steuerberechnung au er Ansatz Sofern der Wert der den Teilnehmern gew hrten Zugaben nicht exakt ermittelt werden kann legt die Stadt Gemeinde den Abzugsbetrag nach Satz 2 unter W rdigung aller Umst nde pauschal fest 3 Der Steuersatz betr gt 22 0 v H des Eintritts
168. as Land Nordrhein Westfalen GO NW in der Fassung der Bekanntmachung vom 13 08 1984 GV NW S 475 SGV NW 2023 und des 8 Kommunalabgabenge setz f r das Land Nordrhein Westfalen vom 21 10 1969 GV NW S 712 SGV NW 610 hat der Rat der Stadt Bergheim in seiner Sitzung am 30 05 1994 folgende Satzung zuletzt ge ndert am 30 01 2002 beschlossen 1 Erhebung des Beitrages Zum Ersatz des Aufwandes f r die Herstellung Anschaffung Erweiterung und Verbesserung von Anlagen im Bereich von ffentlichen Stra en Wegen und Pl tzen und als Gegenleistung f r die durch die M glichkeit der Inanspruchnahme den Eigent mern und Erbbauberechtigten der erschlossenen Grundst cke erwachsenden wirtschaftlichen Vorteile erhebt die Stadt Beitr ge nach Ma gabe dieser Satzung 2 Umfang des beitragsf higen Aufwandes 1 Beitragsf hig ist insbesondere der Aufwand f r 1 den Erwerb einschlie lich Erwerbsnebenkosten und die Freilegung der f r die Herstellung Er weiterung und Verbesserung der Anlage ben tigten Grundfl chen 2 den Wert der von der Stadt aus ihrem Verm gen bereitgestellten Fl chen zum Zeitpunkt des Be ginns der Ma nahme 3 die Herstellung Erweiterung und Verbesserung der Fahrbahn 4 die Herstellung Erweiterung und Verbesserung von a Rinnen und Bordsteinen b Radwegen c Gehwegen d Beleuchtungseinrichtungen e Entw sserungseinrichtungen f B schungen Schutz und St tzmauern g Parkfl chen h
169. at kann im Einzelfalle durch Beschluss weitere Entscheidungsbefugnisse auf die B rgermeisterin bertragen 21 Zust ndigkeit fiir dienstrechtliche und arbeitsrechtliche Entscheidungen Die Biirgermeisterin trifft die dienstrechtlichen und arbeitsrechtlichen Entscheidungen soweit gesetzlich nichts anderes bestimmt ist Entscheidungen f r Bedienstete in F hrungspositionen die das beamtenrechtliche Grundverh ltnis oder das Arbeitsverh ltnis eines Bediensteten zur Stadt ver ndern sind von der B rgermeisterin im Einvernehmen mit dem Haupt und Personalausschuss zu treffen soweit gesetzlich nichts anderes bestimmt ist Bedienstete in F hrungspositionen sind Leiter von Organisationseinheiten die der B rgermeisterin oder den Beigeordneten unmittelbar unterstehen Kommt ein Einvernehmen nicht zustande kann der Rat die Entscheidung mit einer Mehrheit von zwei Dritteln der getzlichen Zahl der Ratsmitglieder treffen Kommt eine Entscheidung des Rates nicht in der auf die erstmalige Beratung folgenden Sitzung zu Stande bleibt es bei der Personal kompetenz der B rgermeisterin Als Entscheidungen die das beamtenrechtliche Grundverh ltnis oder das Arbeitsverh ltnis eines Bediensteten zur Gemeinde ver ndern gelten insbesondere Ernennungen Einstellung Anstellung und Bef rderung von Beamten Umwandlung des Beamtenverh ltnisses bernahme aus dem Angestellten in das Beamtenverh ltnis Entlassungen von Beamten sowie der Abschluss von
170. atsmitglieder 1 2 Jedes Ratsmitglied ist berechtigt schriftliche Anfragen die sich auf Angelegenheiten der Stadt beziehen an die B rgermeisterin zu richten Anfragen sind mindestens 4 volle Arbeitstage der Verwaltung vor dem Sitzungstag der B rgermeisterin zuzuleiten Der Fragesteller darf jeweils bis zu zwei Zusatzfragen stellen Eine Aussprache findet nicht statt Die Beantwortung hat schriftlich zu erfolgen wenn der Fragesteller es verlangt Jedes Ratsmitglied ist dar ber hinaus berechtigt nach Erledigung der Tagesordnung einer Ratssitzung bis zu zwei m ndliche Anfragen die sich nicht auf die Tagesordnung der 107 108 Ratssitzung beziehen diirfen an die Biirgermeisterin zu richten Die Anfragen miissen Angelegenheiten betreffen die in den Aufgabenbereich der Stadt fallen Sie m ssen kurz gefasst sein und eine kurze Beantwortung erm glichen Der Fragesteller darf jeweils nur eine Zusatzfrage stellen Ist eine sofortige Beantwortung nicht m glich Kann der Fragesteller auf eine Beantwortung in der n chsten Ratssitzung oder auf eine schriftliche Beantwortung in der Niederschrift verwiesen werden 3 Anfragen d rfen zur ckgewiesen werden wenn a sie nicht den Bestimmungen der Abs 1 oder 2 entsprechen b die begehrte Auskunft demselben oder einem anderen Fragesteller innerhalb der letzten sechs Monate bereits erteilt wurde c die Beantwortung offenkundig mit einem unverh ltnism igen Aufwand verbunden w re 4
171. atung des Umweltberichtes einschl der Einzelprogramme Grundsatzangelegenheiten zum Immissions und Emissionsschutz Grundsatzangelegenheiten der Umweltvertr glichkeitspr fung Vorschl ge zur Benennung von Landschaftswarten Genehmigung von Planungen und Fachplanungen besonderer Bedeutung soweit sie nicht in die Zust ndigkeit des Rates oder eines anderen Ausschusses fallen Zustimmung im Einzelfall zu Abl sungsvertr gen von mehr als 5 Stellfl chen im Kerngebiet MK und im Mischgebiet MI und von mehr als 3 Stellfl chen in sonstigen Bereichen im Stadtgebiet Bergheim gem der Stellplatzsatzung der Stadt Bergheim Stellungnahmen zu Verfahren nach dem Abgrabungsgesetz Beratung von Grundsatzfragen des Schutzes und der Pflege von Natur und Landschaft Vorberatung zur Anordnung von Umlegungsverfahren Benennung von Stra en Wegen und Pl tzen Grundsatzangelegenheiten der Energieversorgung soweit es sich nicht um Angelegenheiten des Geb udemanagements handelt Ausschuss f r Feuerwehr und st dtische Dienste 1 Grundsatzangelegenheiten der Betriebsh fe der Stra enreinigung und des Winterdienstes einschlie lich der Vorberatung von Satzungen des Bestattungswesens einschlie lich der Vorberatung von Satzungen 11 12 13 14 15 133 soweit sie nicht in der Zust ndigkeit der B rgermeisterin oder des Ausschusses f r Wirtschaftsf rderung Liegenschaften und Finanzen in Grundsatzangelegenheiten des
172. atzung 6 In den im Trennsystem entw sserten Bereichen sind das Schmutz und das Niederschlagswasser den jeweils daf r bestimmten Anlagen zuzuf hren 237 7 Bei Neu und Umbauten muss der Anschluss vor der Benutzung der baulichen Anlage hergestellt sein Die Fertigstellung ist der Stadt anzuzeigen Eine Bauzustandsbesichtigung nach 13 ist durchzuf hren 8 Wird die ffentliche Abwasserleitung erst nach der Errichtung einer baulichen Anlage hergestellt so ist das Grundst ck binnen drei Monaten anzuschlie en nachdem durch ffentliche Bekanntmachung oder Mitteilung an den Anschlussberechtigten angezeigt ist dass das Grundst ck angeschlossen werden kann Eine Bauzustandsbesichtigung nach 13 Abs 3 ist durchzuf hren Der Anschlussnehmer hat auf seine Kosten binnen 8 Wochen nach dem Anschluss alle bestehenden oberirdischen und unterirdischen privaten Grundst cksentw sserungseinrichtungen insbesondere Gruben Schlammf nge Sickeranlagen alte Kan le soweit sie nicht dem Anschluss an die ffentliche Abwasseranlage dienen zu entleeren und zu beseitigen oder ordnungsgem zu verf llen 10 Nutzung des Niederschlagswassers Beabsichtigt der Grundst ckseigent mer die Nutzung des auf seinem Grundst ck anfallenden Niederschlagswassers als Brauchwasser so hat er dies der Gemeinde anzuzeigen Die Gemeinde verzichtet in diesem Fall auf die berlassung des verwendeten Niederschlagswassers gem 53 Abs 3 a Satz 2 LWG NRW
173. auf Sportpl tzen etc 75 00 10 00 Schie anlage 37 50 5 00 6 2 f r ortsans ssige Vereine und Nutzergruppen die nicht in einem Fachverband organisiert sind und ausw rtige Vereine und Nutzergruppen unabh ngig einer Fachverbandszugeh rigkeit f r Erwachsenengruppen Hallen Sportpl tze und Nebenanlagen 10 00 Stunde Schie anlage 5 00 Stunde nur B hne 4 00 Stunde Tagessatz Stundensatz Sportturniere in Hallen u auf Sportpl tzen etc 150 00 20 00 Schie anlage 75 00 10 00 Nebenleistungen f r notwendige zus tzliche Reinigung nach tats chlichem Arbeitsaufwand Einsatz des Hausmeisters ab 2 00 Uhr morgens tats chliche Personalkosten sonstige Nebenleistungen bzw Kosten die unverhofft auftreten tats chliche Kosten Ausleihe von st dtischem Mobiliar F r die Ausleihe von st dtischem Mobiliar werden folgende Entgelte erhoben Private Gewerbetreibende f r gewerbl Zwecke bis 10 Tische 20 St hle Grundgebiihr pro Ausleihe 30 60 Transportgeb hr 80 nach tats chl Aufwand bis 30 Tische 60 St hle Grundgeb hr pro Ausleihe 60 90 Transportgeb hr 160 nach tats chl Aufwand dar ber hinaus Grundgeb hr 90 120 Transportgebiihr nach tats chl Aufwand nach tats chl Aufwand 176 3 3 177 Ordnungsbeh rdliche Verordnung ber die Aufhebung und Verk rzung der Sperrzeit f r die Gast und Schankwirtschaften sowie die ffentliche
174. auf Verkehrsfl chen und in Anlagen gem 9 der Verordnung 3 1 3 2 3 3 185 9 die Nutzungsvorgaben fiir Kinderspielplatze und Bolzplatze gem 10 der Verordnung 10 die Hausnummerierungspflicht und die Duldungspflicht f r ffentliche Hinweisschilder gem 11 der Verordnung 11 die Vorschriften zum Verbrennen im Freien Brauchtumsfeuer gem 14 der Verordnung verletzt Ordnungswidrig gem 17 Landes Immissionsschutzgesetz handelt wer vors tzlich oder fahrl ssig 1 die Verpflichtung hinsichtlich der F kalien Dung und Kl rschlammabfuhr gem 12 der Verordnung 2 das Gebot zur Einhaltung der Nachtruhe gem 13 der Verordnung verletzt Verst e gegen die Vorschriften dieser Verordnung k nnen mit einer Geldbu e nach den Bestimmungen des Gesetzes ber Ordnungswidrigkeiten OWiG geahndet werden soweit sie nicht nach Bundes oder Landesrecht mit Strafen oder Geldbu en bedroht sind Zur Ahndung von Ordnungswidrigkeiten im Bereich des Umweltschutzes wird auf die Festsetzungen im Bu geldkatalog Umwelt des Landes NRW verwiesen Im brigen k nnen Verst e gegen die Regelungen dieser Ordnungsbeh rdlichen Verordnung mit einer Geldbu e bis 1000 geahndet werden Die in den Rahmenvorgaben zur Verwarnungs und Bu geldfestsetzung aufgef hrten Verwarn und Bu gelder sind Richts tze Bu gelder f r hier nicht aufgef hrte Tatbest nde k nnen sich an hnlich vorhandene Tatbest nde orientieren Je nach S
175. b hr betr gt 4 90 je Abfallsack 5 Bei vollst ndiger und ordnungsgem er Eigenkompostierung wird auf die Jahresgeb hr f r die Restm lltonne auf schriftlichen Antrag ein Geb hrenabschlag gew hrt Der Geb hrenabschlag betr gt pro Jahr a bei einem 60 1 Beh lter 27 00 b bei einem 80 1 Beh lter 36 00 c bei einem 120 1 Beh lter 54 00 d bei einem 240 1 Beh lter 108 00 e bei einem 770 1 Behalter w ch 345 00 f bei einem 770 1 Beh lter 14 tag 345 00 g bei einem 1 100 1 Beh lter w ch 493 00 h bei einem 1 100 1 Beh lter 14 tag 493 00 6 Die Jahresgeb hr f r die Entleerung einer weiteren bereitgestellten Bioabfalltonne in der Gr e eines 240 1 Beh lters betr gt 108 00 7 Bei den Restm ll und Biotonnen wird je Haushalt bzw Objekt und Jahr ein Beh ltertausch kostenfrei durchgef hrt F r jeden weiteren Beh ltertausch wird eine einmalige Geb hr in H he von 15 00 erhoben Dies gilt nicht f r die erstmalige Bereitstellung eines Abfallbeh lters 5 F lligkeit 1 Die Abfallentsorgungsgeb hren f r Abfallbeh lter werden innerhalb eines Monats nach Zugang des schriftlichen Abgabenbescheides f llig sofern nicht ein anderer Zeitpunkt bestimmt wird Die Abfallentsorgungsgeb hren k nnen zusammen mit anderen Abgaben angefordert werden 349 2 Die Abfallentsorgungsgebiihren f r die Abfalls cke 4 Abs 2 dieser Satzung werden mit dem Erwerb der S c
176. b hren nach Ma gabe des anliegenden Geb hrentarifs erhoben Der Geb hrentarif ist Bestandteil dieser Satzung Das Recht der Kreisstadt Bergheim nach 18 Abs 3 StrWG NW bzw 8 Abs 2 a FStrG Kostenersatz sowie Vorsch sse und Sicherheiten zu verlangen wird durch die nach dem Tarif bestehende Geb hrenpflicht oder Geb hrenfreiheit f r Sondernutzungen nicht ber hrt Das Recht f r die Erteilung der Sondernutzungserlaubnis Verwaltungsgeb hren zu erheben bleibt unber hrt 10 Geb hrenschuldner Geb hrenschuldner sind a der Antragsteller b der Erlaubnisnehmer c wer die Sondernutzung mit oder ohne Erlaubnis aus bt oder in seinem Interesse aus ben l sst Mehrere Geb hrenschuldner haften als Gesamtschuldner 11 Entstehung der Geb hrenpflicht und F lligkeit Die Geb hrenpflicht entsteht a mit der Erteilung der Sondernutzungserlaubnis b bei unbefugter Sondernutzung mit dem Beginn der Nutzung Kann die Nutzungsdauer nicht ermittelt werden f llt die Mindestgeb hr an Die Geb hren werden mit Bekanntgabe des Geb hrenbescheides an den Geb hrenschuldner f llig Bei wiederkehrenden j hrlichen Geb hren werden die folgenden Geb hren zum Ende des ersten Vierteljahres des jeweiligen Rechnungsjahres f llig Die Geb hrenpflicht erstreckt sich auf den Zeitraum bis zur schriftlichen Anzeige der Beendigung der Sondernutzung oder bis zum Zeitpunkt der Kenntnisnahme der Kreisstadt Bergheim von der Beendigung
177. bekannt gemacht 137 Es wird darauf hingewiesen da eine Verletzung von Verfahrens oder Formschriften gem 4 Abs 6 der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen GO NW beim Zustandekommen dieser Satzung nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden kann es sei denn a eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt b die Satzung ist nicht ordnungsgem ffentlich bekanntgemacht worden c der Gemeindedirektor hat den Ratsbeschlu vorher beanstandet oder d der Form oder Verfahrensmangel ist gegen ber der Stadt vorher ger gt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden die den Mangel ergibt Bergheim den 06 12 1991 Schmitt B rgermeister 138 Anlage zur Verwaltungsgebiihrensatzung der Stadt Bergheim vom 06 12 1991 Geb hrentarif Nr _Gegenstand 1 Abschriften und Ausz ge a Abschriften und Ausz ge in deutscher Sprache f r jede angefangene Seite 2 56 F r Abdrucke die auf mechanischem Wege hergestellt werden ausgenommen im Wege der Ablichtung und Durchschriften die in einem Arbeitsgang mit Originalschreiben hergestellt werden f r jede angefangene Seite 1 53 F r Schriftst cke die in fremder Sprache abgefa t sind wird die doppelte Geb hr erhoben b F r Schriftst cke in tabellarischer Form Verzeichnisse Listen Rechnungen Zeichnungen Ausz ge aus Konten und Akten der Stadtkasse und dergl wird eine Geb hr nac
178. bekannt oder ohne besonderen Aufwand zu ermitteln ist 5 Umbettungstermine werden einen Monat vorher ffentlich bekannt gemacht Gleichzeitig sind sie bei Reihengrabst tten Urnenreihengrabst tten einem Angeh rigen des Verstorbenen bei Wahl grabst tten Urnenwahlgrabst tten dem Nutzungsberechtigten mitzuteilen 6 Ersatzgrabst tten werden von der Stadt auf ihre Kosten in hnlicher Weise wie die Grabst tten auf den entwidmeten oder au er Dienst gestellten Friedh fen Friedhofsteilen hergerichtet Die Ersatzwahlgrabst tten werden Gegenstand des Nutzungsrechtes II Ordnungsvorschriften 5 ffnungszeiten 1 Die Friedh fe sind w hrend der an den Eing ngen bekannt gegebenen Zeiten f r den Besuch ge ffnet 2 Die Friedhofsverwaltung kann aus besonderem Anlass das Betreten eines Friedhofes oder einzelner Friedhofsteile vor bergehend untersagen 6 Verhalten auf dem Friedhof 1 Jeder hat sich auf den Friedh fen der W rde des Ortes entsprechend zu verhalten Die Anordnungen des Friedhofspersonals sind zu befolgen 2 Auf den Friedh fen ist insbesondere nicht gestattet a die Wege mit Fahrzeugen oder Rollschuhen Rollerblades Skateboards aller Art ausgenommen Kinderwagen und Rollst hle sowie Fahrzeuge der Friedhofsverwaltung und der f r den Friedhof zugelassenen Gewerbetreibenden zu befahren b Waren aller Art sowie gewerbliche Dienste anzubieten oder diesbez glich zu werben c an Sonn und Feiertagen und in d
179. bensjahr 307 3 In jeder Reihengrabst tte darf nur eine Leiche bestattet werden Davon abweichend k nnen 4 zus zlich in einer Reihengrabst tte wenn dessen Ruhefrist dadurch nicht berschritten wird die Leichen eines Kindes unter einem Jahr Tot und Fehlgeburten sowie die aus einem Schwangerschaftsabbruch stammende Leibesfrucht eines Familienangeh rigen bestattet werden Ebenfalls ist es zul ssig in einer Reihengabst tte die Leichen von gleichzeitig verstorbenen Geschwistern unter 5 Jahren zu bestatten Das Nutzungsrecht f r Kindergr ber kann auf Antrag verl ngert werden Anonyme Reihengrabst tten werden ohne Kennzeichnung als Rasenfl che angelegt Die Grabflure werden der Reihe nach belegt und die Grabst tten in den Belegungspl nen von der Stadt festgelegt Umbettungen aus diesen Grabst tten sind ausgeschlossen Das Abr umen von Reihengrabfeldern oder Teilen von ihnen nach Ablauf der Ruhezeiten ist 3 Monate vorher ffentlich und durch ein Hinweisschild auf dem betreffenden Grabfeld sowie durch Aufklebezettel auf den Grabmalen bekannt zu machen 15 Wahlgrabst tten 1 2 3 4 Wahlgrabst tten sind Grabst tten f r Erdbestattungen an denen auf Antrag nur f r die gesamte Wahlgrabst tte ein Nutzungsrecht auf Zeit verliehen wird Der Erwerb eines Nutzungsrechtes erfolgt anl sslich eines Todesfalles fur die Dauer Nutzungszeit von 30 Jahren wahlweise auch bis zu 40 Jahren Davon abweichend kann b
180. bestimmte Ausschuss von der B rgermeisterin Sachstandsberichte vorzulegen Von einer Pr fung von Anregungen und Beschwerden ist abzusehen wenn a mit ihnen lediglich eine Rechtsauskunft begehrt wird b ihr Inhalt einen Straftatbestand erf llt 96 6 Betreffen Anregungen oder Beschwerden eine Angelegenheit die Gegenstand eines schwebenden gerichtlichen Verfahrens ist wird die Behandlung bis zur rechtskr ftigen Entscheidung ausgesetzt Eine Nachpr fung der richterlichen Entscheidung ist nicht zul ssig 7 1 2 3 Der Antragsteller sowie der durch die Zust ndigkeitsordnung bestimmte Ausschuss sind ber die jeweiligen Ausschussentscheidungen durch die B rgermeisterin zu unterrichten 11 Auslanderbeirat Der Auslanderbeirat besteht aus 15 Mitgliedern Der Wahltag wird innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Frist durch den Rat festgesetzt Anregungen und Stellungnahmen des Ausl nderbeirates sind schriftlich bei der B rgermeisterin einzureichen Die zust ndigen Gremien haben sich innerhalb von 3 Monaten damit zu befassen 12 Ersatz des Verdienstausfalles Stadtr te und Mitglieder der Aussch sse sowie des Ausl nderbeirates haben Anspruch auf Ersatz des Verdienstausfalles Der Anspruch wird wie folgt abgegolten a b c d e Alle Rats und Ausschussmitglieder erhalten einen Regelstundensatz es sei denn dass sie ersichtlich keine finanziellen Nachteile erlitten haben Der Regelstundensat
181. bestimmten Personen Gruppen bei sachkundigen Einwohnern beratenden Ausschussmitgliedern und sachverst ndigen B rgern ist die Stellvertretung personengebunden 78 1 3 8 Ausschuss f r Feuerwehr und st dtische Dienste Vorsitzender Hermann Josef Falterbaum Stellvertreter Hubert Orth Zust ndiger Fachbereich FB 6 Planen Bauen Umwelt St dtische Betriebe Mitglieder Stellvertreter siehe Fu note Hubert Justen CDU Willi Weck CDU Heinz Junggeburth CDU Rolf Kn fel CDU Aloys Keulertz CDU Helmut Paul CDU Hubert Orth CDU Friedhelm Schmitz CDU Gerard Wistuba CDU Frank Amenda CDU Edwin Schlachter CDU Franz Josef D chting CDU Wolf Dieter K nig CDU Elisabeth Demgensky SPD Dr Kai Fa bender SPD Hermann Josef Falterbaum SPD Kurt Wilhelm B chel SPD Udo Milewski SPD Horst Adler SPD Marianne Arnolds SPD Willi Roth SPD Helga Gumz SPD Harald Stutzenberger bma Inge Kirsch bma Manfred Ziemann bma Ingo Schaefer FDP Alfred Friedrich FDP Sachkundige B rger Ralf Czense CDU Dr Peter P tz CDU Rudolf Schiffer CDU Norbert Radermacher CDU Rene Dalewski CDU Martin Jostmeier CDU Hans Peter Scheuermann CDU Hans Josef Weck CDU Peter H rren SPD Karl Sch fer SPD Willi Kremer SPD Harry Schmitt SPD Friedhelm Gudat SPD Ralf Wolf SPD Friedrich Fa bender SPD Guido Evertz SPD Franz Schallenberg SPD David Demgensky Gr ne Stefan Sauer Gr ne Peter Hirseler Gr ne Marianne Rzadki Gr ne Sachkundige Einwohner Ingrid Jung FDP Kurt Ki
182. braumung von Erdsr bern Sarggrabern 5 1 1 1 Erdreihengrab Erwachsene und Kinder ber 5 Jahre 101 00 5 1 1 2 Erdreihengrab Kinder bis zu 5 Jahre 33 50 5 1 1 3 Erdeinzelwahlgrab Einfachgrab 115 00 5 1 1 4 Erddoppelwahlgrab Einfachgrab 219 00 5 1 1 5 Tiefenerdwahlgrab 142 00 5 1 2 Grabraumung von Urnengr bern 5 1 2 1 Urnenreihengrab und Urnenwahlgrabkammer 39 00 5 1 2 2 Urnenwahlgrabstatte bis zu zwei Aschenurnen 52 00 5 1 2 3 Urnenwahlgrabstiatte bis zu vier Aschenurnen 93 00 5 2 R umung eines Grabes mit stehendem Grabmal einschlie lich Abdeckplatte Einfassung und Bepflanzung und eines Grabes mit liegendem Grabmal einschlie lich Abdeckplatte Einfassung und Bepflanzung bei 5 2 1 Grabraumung von Erdsr bern Sargsr bern 5 2 1 1 Erdreihengrab Erwachsene und Kinder ber 5 Jahre 112 00 5 2 1 2 Erdreihengrab Kinder bis zu 5 Jahre 37 00 5 2 1 3 Erdeinzelwahlgrab Einfachgrab 127 00 5 2 1 4 Erddoppelwahlgrab Einfachgrab 244 00 5 2 1 5 Tiefenerdwahlgrab 164 00 5 2 2 Grabra umung von Urnengr bern 5 2 2 1 Urnenreihengrab 41 00 5 2 2 2 Urnenwahlgrabst tte bis zu zwei Aschenurnen 55 00 5 2 2 3 Urnenwahlgrabst tte bis zu vier Aschenurnen 99 00 323 Erfolgt die Grabr umung einer Mehrfachgrabst tte als Einfach oder Tiefengrab und ist hierf r kein separater Geb hrentarif ausgewiesen erh ht sich die jeweilige Geb hr je weiterer Grabstelle um die entsprechende G
183. bs 2 Ziffer 3 Satz 2 finden keine Anwendung 8 Abs 3 S 1 und Abs 5 S 1 gelten nicht f r den Hubertusmarkt und Messen 5 Buchstaben c und d gilt nicht f r Messen 3 F r die Benutzung von Fl chen auf dem Hubertusmarkt und bei Messen ist ein entsprechendes Entgelt gem der Entgeltordnung f r diese zu entrichten 15 Ort und Zeit der Veranstaltungen 1 Orte und Zeiten der Veranstaltungen werden festgesetzt Sie ergeben sich aus dem jeweils g ltigen Veranstaltungskalender der bei der Stadt Bergheim einzusehen ist 2 Verkaufsst nde Schau und Fahrbetriebe sowie alle sonstigen auf Volksfesten blichen Einrichtungen d rfen erst ab 11 00 Uhr betrieben werden Bei Messeveranstaltungen gelten die in der Festsetzung angegebenen Zeiten 193 3 Lautsprecher und akustische Ger te sind au erhalb geschlossener R ume ab 22 00 Uhr au er Betrieb zu setzen innerhalb geschlossener R ume ab 22 00 Uhr nur in solcher Lautst rke zu benutzen dass unbeteiligte Personen nicht erheblich bel stigt werden II Zirkus und hnliche Veranstaltungen 16 Bestimmungen f r Zirkus und hnliche Veranstaltungen 1 F r Zirkus und hnliche Veranstaltungen gelten 8 2 und 3 11 1 2 4 und 5 13 sinngem 2 F r die Benutzung von Fl chen derartiger Veranstaltungen ist ein entsprechendes Entgelt gem der Entgeltordnung f r diese zu entrichten IV Schlussbestimmungen 17 Ordnungswidrigkeiten Mit
184. bs 3 dieser Satzung von der kommunalen Abfallentsorgungseinrichtung ausgeschlossen sind soweit Dritten oder privaten Entsorgungsverb nden Pflichten zur Verwertung oder Beseitigung von Abf llen nach 16 Abs 2 17 Abs 3 18 Abs 3 KrW AbfG bertragen worden sind 13 Abs 2 KrW AbfG soweit Abf lle einer R cknahme oder R ckgabepflicht aufgrund einer Rechtsverordnung nach 24 KrW AbfG unterliegen und die Stadt an deren R cknahme nicht mitwirkt 13 Abs 3 Nr 1 KrW AbfG soweit Abf lle die nicht besonders berwachungsbed rftig sind durch gemeinn tzige Sammlung einer ordnungsgem en und schadlosen Verwertung zugef hrt werden 13 Abs 3 Nr 2 KrW AbfG soweit Abf lle die nicht besonders berwachungsbed rftig sind durch gewerbliche Sammlungen einer ordnungsgem en und schadlosen Verwertung zugef hrt werden soweit dies der Stadt dem Erftkreis nachgewiesen worden ist und nicht berwiegende ffentliche Interessen entgegenstehen 13 Abs 3 KrW AbfG 334 8 1 2 9 10 1 Ausnahmen Befreiungen vom Anschlu und Benutzungszwang Kein Anschluss und Benutzungszwang an die kommunale Abfallentsorgungseinrichtung besteht bei Grundst cken die von privaten Haushaltungen zu Wohnzwecken genutzt werden wenn der die Anschlu und oder Benutzungspflichtige nachweist dass er sie in der Lage ist Abf lle zur Verwertung auf dem an die kommunale Abfallentsorgungseinrichtung angeschlos
185. c Abwehr sch dlicher Einwirkungen auf den Menschen auf die Tierwelt und auf Stadtbiotope d Erhaltung und Verbesserung des Stadtklimas e Erhaltung eines artenreichen Baumbestandes der Seltenheit Eigenart und Sch nheit der B ume gegen sch dliche Einwirkungen gesch tzt 2 Geltungsbereich 1 Diese Satzung regelt den Schutz des Baumbestandes innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile und des Geltungsbereiches der Bebauungspl ne 2 Diese Satzung gilt nicht f r den Geltungsbereich von Bebauungspl nen in denen land oder forstwirtschaftliche Nutzung oder Gr nfl chen festgelegt sind wenn und soweit sich ein Land schaftsplan auf diese Fl chen erstreckt 16 Abs 1 LG Sie findet ferner keine Anwendung wenn innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile und des Geltungsbereichs der Bebauungspl ne durch ordnungsbeh rdliche Verordnung Naturschutzgebiete Naturdenkmale oder gesch tzte Landschaftsbestandteile ausgewiesen werden 42 a Abs 2 LG oder Sicherstellungsanordnungen ergehen 42 e LG sofern die Verordnung oder Sicherstellungsanordnungen Regelungen f r den Baumbestand enthalten 3 Die Vorschriften dieser Satzung gelten nicht f r Wald im Sinne des Gesetzes zur Erhaltung des Waldes und zur F rderung der Forstwirtschaft Bundeswaldgesetz vom 02 Mai 1975 BGBl IS 1307 ge ndert durch das Erste nderungsgesetz vom 27 07 1984 BGBl IS 1034 und des Forstgesetzes f r das Land Nordrhein Westfalen
186. ch Berechtigte Die sich aus 3 4 6 Abs 2 5 und 6 8 und 9 ergebenden Pflichten gelten auch f r jeden schuldrechtlich zur Nutzung Berechtigten sowie jeden tats chlichen Benutzer 2 Mehrere Verpflichtete sind gesamtschuldnerisch verantwortlich 13 Begriff des Grundst cks Grundst ck im Sinne dieser Satzung ist unabh ngig von der Eintragung im Grundbuch jeder zusammenh ngende Grundbesitz der eine selbst ndige wirtschaftliche Einheit bildet 14 Ordnungwidrigkeiten 1 Ordnungswidrig handelt wer vors tzlich oder fahrl ssig a Abwasser einleitet das nicht den Anforderungen des 3 entspricht b entgegen 4 sich nicht an die Entsorgung anschlie t oder sie nicht benutzt 257 c Grundst cksentw sserungsanlagen nicht den Anforderungen des 5 entsprechend baut betreibt oder unterh lt oder einer Aufforderung zur Beseitigung der M ngel nach 5 Abs 3 nicht nachkommt d entgegen 6 Abs 2 die Entleerung nicht oder nicht rechtzeitig beantragt e entgegen 6 Abs 5 die Grundst cksentw sserungsanlage nicht freilegt oder die Zufahrt nicht gew hrleistet f entgegen 6 Abs 6 die Grundst cksentw sserungsanlage nicht wieder in Betrieb nimmt g seiner Auskunftspflicht nach 7 Abs 2 nicht nachkommt h entgegen 8 Abs 2 den Zutritt nicht gew hrt i entgegen 8 Abs 3 das Betreten und Befahren seines Grundst cks nicht duldet 2 Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbu e bis zu 51 129 19 ge
187. ch alle sonstigen zum Besitz eines Grund st cks dinglich Berechtigten Die Grundst ckseigent mer werden von ihren Verpflichtungen nicht dadurch befreit da neben ihnen andere Anschlu und Benutzungspflichtige vorhanden sind Mehrere Geb hrenpflichtige haften als Gesamtschuldner 2 Im Falle eines Eigentumswechsel ist der neue Eigent mer von Beginn des Monats an geb hrenpflichtig der dem Datum des Eigentumswechsels folgt Der bisherige Eigent mer haftet gesamtschuldnerisch f r die Zahlung der Geb hren die bis zu dem Zeitpunkt entstanden sind in dem die Stadt Kenntnis von dem Eigentumswechsel erh lt 3 Wenn Abfallbeh lter zur gemeinsamen Nutzung nach 9 Abs 3 der Satzung ber die Abfallentsorgung der Stadt Bergheim zugelassen sind wird nur ein Geb hrenbescheid erteilt Dem Antrag auf gemeinsame Nutzung ist eine Erkl rung beizuf gen welcher Grundst ckseigent mer der Stadt gegen ber geb hrenpflichtig ist In diesem Falle haften alle an der gemeinsamen Nutzung beteiligten Grundst ckseigent mer als Gesamtschuldner 4 Ein Benutzungstatbestand liegt bereits dann vor wenn dem Abfallgeb hrenzahler auf dem Grund st ck ein Abfallgef zur Verf gung gestellt worden ist und das Grundst ck zur Entleerung dieses Abfallgef es turnusm ig von einem Abfallfahrzeug angefahren wird 3 Geb hrenberechnung 1 Beginnt oder endet der Anschlu an die Abfallentsorgung im Laufe eines Kalenderjahres besteht Geb hrenpflic
188. ch ihrer Einrichtungen ist jedermann im Rahmen des geltenden Rechts gestattet 2 Die Leitung der Stadtb cherei kann f r die Benutzung einzelner Einrichtungen besondere Bestimmungen treffen 3 Anmeldung 1 Die Benutzer melden sich pers nlich unter Vorlage eines g ltigen Personalausweises an Bei Vorlage eines Reisepasses ist gleichzeitig eine amtliche Best tigung des Wohnsitzes vorzulegen Bei Kindern und Jugendlichen bis zum vollendeten 18 Lebensjahr ist eine Einverst ndniserkl rung ihres gesetzlichen Vertreters auf dem Anmeldeformular erforderlich Zus tzlich ist der Personalausweis dieses Vertreters vorzulegen Juristische Personen melden sich durch eine von ihnen schriftlich bevollm chtigte Person an 2 Das Ausleihverfahren erfolgt mit EDV Unterst tzung Auf dem Anmeldeformular teilen die Benutzer bzw ihre gesetzlichen Vertreter die erforderlichen Angaben zu ihrer Person mit und erkennen mit ihrer Unterschrift die Bestimmung dieser Satzung an Sie erteilen damit auch ihre Einwilligung die Angaben zu ihrer Person elektronisch zu speichern 3 Die Zulassung zur Benutzung kann auch von den Zweigstellen erteilt werden Sie berechtigt zur Benutzung aller B chereien der Stadt 163 164 4 Benutzerausweis 1 Der Ausweis ist nur giiltig nach Zahlung der Jahres Benutzungsgebiihr Die Giiltigkeitsdauer betr gt ein Jahr vom Tage der Ausstellung an Sie wird um jeweils ein Jahr von der Zahlung einer weiteren Jahres Benutzungsg
189. ch zu verzinsen 2 Auf die Zinsen kann ganz oder teilweise verzichtet werden wenn ihre Erhebung nach Lage des einzelnen Falles unbillig w re 13 Inkrafttreten 1 Diese Satzung tritt mit dem Tage der Bekanntmachung in Kraft 2 Zum gleichen Zeitpunkt tritt die Erschlie ungsbeitragssatzung vom 29 10 1975 in der Fassung der 4 nderungssatzung vom 17 05 1984 au er Kraft Bekanntmachungsanordnung Die vorstehende Satzung ber die Erhebung von Erschlie ungsbeitr gen in der Stadt Bergheim wird hiermit ffentlich bekanntgemacht Es wird darauf hingewiesen da eine Verletzung von Verfahrens oder Formvorschriften gem 4 Abs 6 der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen GO NW beim Zustandekommen dieser Satzung nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden kann es sei denn a eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt b diese Satzung ist nicht ordnungsgem ffentlich bekanntgemacht worden c der Stadtdirektor hat den Ratsbeschlu vorher beanstandet oder d der Form oder Verfahrensmangel ist gegen ber der Stadt vorher ger gt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden die den Mangel ergibt Bergheim den 25 M rz 1988 Schmitt B rgermeister 264 265 6 6 Satzung ber die Erhebung von Beitr gen nach 8 KAG f r stra enbauliche Ma nahmen der Stadt Bergheim vom 08 06 1994 Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung f r d
190. cheinen und anderen geldwerten Drucksachen d rfen nur nach Anh ren des Rechnungspr fungsamtes eingef hrt werden das sich vor allem zu den Sicherheitsvorschriften zu u ern hat Die besonderen Anordnungen ber die Behandlung geldwerter Drucksachen bleiben unber hrt Dem Rechnungspriifungsamt sind die Einladungen mit Tagesordnung und Bera tungsunterlagen sowie die Sitzungsniederschriften des Rates und seiner Aussch sse sowie der Arbeitskreise zur Kenntnisnahme zuzuleiten Dem Rechnungspr fungsamt sind die Namen Amts oder Dienstbezeichnungen und Unterschriftsproben der verf gungs anweisungs und zeichnungsberechtigten Beamten und Angestellten mitzuteilen Das gleiche gilt sinngem f r die Auftragsberechtigten in Daten verarbeitungsverfahren Au erdem sind ihm die Namen der Beamten und Angestellten bekanntzugeben die berechtigt sind f r die Stadt Verpflichtungserkl rungen abzugeben hierbei ist der Umfang der Vertretungsbefugnis zu vermerken Soweit noch keine Unterschriftsproben vorliegen sind sie beizuf gen 157 158 9 8 1 2 3 4 5 6 9 1 2 3 Dem Rechnungspr fungsamt sind die Pr fungsberichte anderer Pr fungsorgane Bundesrechnungshof Landesrechnungshof Bezirksregierung Gemeindepr fungsamt Datenschutzbeauftragter Finanzamt Wirtschaftspr fer u a sofort nach Eingang zuzuleiten Die Stellungnahmen oder Erkl rungen der Fachbereiche zu diesen Pr fungsbe
191. chen Unternehmen oder Beteiligungen an solchen Unternehmen Die Gesch ftsf hrung ist verpflichtet f r die Gesellschafterversammlung einen Bericht ber das abgelaufene Gesch ftsjahr zu erstellen Auskunftsrecht Wettbewerb Der Stadt Bergheim stehen s mtliche 6ffentlich rechtlichen Informations und Pr fungs sowie Kontroll und insbesondere Weisungsrechte uneingeschr nkt zu Au erdem erh lt die Rechnungspr fungsbeh rde der Stadt Bergheim das Recht nach 54 des Haushaltsgrundsatzgesetzes HGrG 9 1 2 Grunds tze der Wirtschaftsf hrung Wirtschaftsplan mittelfristige Finanzplanung Die Gesellschaft ist nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu f hren Die Gesch ftsf hrung stellt so rechtzeitig den Wirtschaftsplan sowie die mittelfristige Finanzplanung auf dass die Gesellschafterversammlung vor Beginn des Gesch ftsjahres dar ber beraten und ihre Zustimmung erteilen kann Der Wirtschaftsplan umfasst den Erfolgsplan den Verm gensplan die Stellen bersicht und weitere zur ordnungsgem en Unternehmensplanung erforderlichen Unterlagen Die mittelfristige Finanzplanung ist eine Vorausschau im Bereich des Erfolgsplans und des Verm gensplans f r das laufende Gesch ftsjahr und f r die darauf folgenden vier Gesch ftsjahre unter Ber cksichtigung des abgeschlossenen Gesch ftsjahres Dabei sind erforderlich werdende Ka pitalerh hungen auszuweisen Sind wesentliche Abweichungen vom genehmigten Wirtschaftsplan zu
192. chkommt b gegen ein Ge oder Verbot des 3 dieser Satzung verst t 2 F r das Verfahren gelten die Vorschriften des Gesetzes ber Ordnungswidrigkeiten in der jeweils g ltigen Fassung Zust ndige Verwaltungsbeh rde im Sinne von 36 Abs I Nr 1 Ordnungswidrigkeitengesetz ist die Stadt 7 Inkrafttreten Diese Satzung tritt am 1 Januar 1987 in Kraft Gleichzeitig tritt die Satzung ber die Stra enreinigung in der Stadt Bergheim vom 12 09 1980 in der Fassung vom 09 04 1984 au er Kraft Bekanntmachungsanordnung Die vorstehende Satzung ber die Stra enreinigung in der Stadt Bergheim wird hiermit ffentlich bekanntgemacht Es wird darauf hingewiesen da eine Verletzung von Verfahrens oder Formvorschriften der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen GO NW beim Zustandekommen dieser Satzung nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden kann es sei denn a eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt b diese Satzung ist nicht ordnungsgem ffentlich bekanntgemacht worden c der Stadtdirektor hat den Ratsbeschlu vorher beanstandet oder d der Form und Verfahrensmangel ist gegen ber der Stadt vorher ger gt und dabei die verletzten Rechtsvorschriften und die Tatsache bezeichnet worden die den Mangel ergibt Bergheim den 18 12 1986 gez Schmitt B rgermeister 354 Anlage zur Stra enreinigungssatzung Stra enverzeichnis siehe unmittelbar nachfolgende Sei
193. cht f r Archivalien die bereits bei ihrer Entstehung zur Ver ffentlichung bestimmt waren Sie k nnen um h chstens 20 Jahre verl ngert werden wenn dies im ffentlichen Interesse geboten ist ber die Verk rzung oder Verl ngerung entscheidet der Gemeindedirektor bzw der Eigen t mer Er kann erg nzende Sicherungen insbesondere nach 4 Abs 3 anordnen 4 Unterliegen Archivalien Rechtsvorschriften des Bundes so sind auf sie die Regelungen des Bundesarchivgesetzes vom 06 01 1988 BGBl I S 62 in der jeweils g ltigen Fassung anzuwenden Insbesondere verl ngern sich in diesem Fall die Schutzfristen nach Abs 1 Satz 2 auf 80 Jahre nach Abs 2 auf 30 bzw 110 Jahre sowie nach Abs 3 auf 30 Jahre Die Schutzfrist nach Abs 1 kann dann nicht verk rzt werden 149 5 Rechtsanspriiche Betroffener auf Auskunft L schung Berichtigung oder Gegendarstellung bzw Anonymisierung oder Sperrung 4 Abs 8 und 6 ArchG NW bleiben von den Regelungen der Abs tze 1 bis 4 unber hrt 6 Benutzung privaten Archivgutes in Verwahrung der Stadt F r die Benutzung von Archivgut privater Herkunft das im Archiv der Stadt verwahrt wird gilt 5 entsprechend soweit mit dem Verf gungsberechtigten der Archivalien keine anderen Vereinbarungen getroffen sind 7 Ausw rtige Benutzung In besonders begr ndeten F llen besteht bei genehmigten Benutzungen die M glichkeit Archivalien auf Kosten des Benutzers zur Einsichtnahme an andere hauptamt
194. cht mehr geltend gemacht werden kann es sei denn a eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt oder ein vorgeschriebenes Anzeigeverfahren wurde nicht durchgef hrt b diese Satzung ist nicht ordnungsgem ffentlich bekannt gemacht worden c die B rgermeisterin hat den Ratsbeschluss vorher beanstandet oder d der Form oder Verfahrensmangel ist gegen ber der Stadt vorher ger gt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden die den Mangel ergibt Bergheim den 21 12 2004 Die B rgermeisterin 203 4 2 Satzung ber die Erhebung von Vergniigungssteuer in der Stadt Bergheim Vergn gungssteuersatzung vom 24 12 2002 in der Fassung der 1 nderungssatzung in Kraft getreten 1 1 2005 Aufgrund des 7 der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung vom 14 Juli 1994 GV NRW S 666 SGV NRW 2023 zuletzt ge ndert durch Gesetz zur Errichtung einer Gemeindepr fungsanstalt vom 30 04 2002 GV NRW 2002 S 160 und der 1 bis 3 und 20 Abs 2 Buchst b des Kommunalabgabengesetzes f r das Land Nordrhein Westfalen KAG vom 21 Oktober 1969 GV NRW S 712 SGV NRW 610 zuletzt ge ndert durch Art 74 des Gesetzes zur Anpassung des Landesrechts an den Euro vom 25 09 2001 GV NRW 2001 S 708 hat der Haupt und Personalausschuss im Rate der Stadt Bergheim in seiner Sitzung vom 23 12 2002 im Wege einer Dinglichkeitsentscheidung nach 60 Abs 1 GO NRW folgende Vergn
195. chule unterh lt Abteilungen Nebenstellen im Bereich der Mitgliedsgemeinden 5 Organe des Zweckverbandes Organe des Zweckverbandes sind die Verbandsversammlung und der Verbandsvorsteher 6 Verbandsversammlung 1 Jedes Verbandsmitglied entsendet je angefangene 10 000 Einwohner 1 Vertreter in die Verbandsversammlung mindestens aber 3 Vertreter Es gilt jeweils die Bev lkerungszahl nach der letzten Fortschreibung des Statistischen Landesamtes vor der jeweils letzten Kommunalwahl 2 Die Zahl der Vertreter bleibt w hrend der Wahlperioden der Vertretungen der Verbandsmitglieder unver ndert 3 Die Verbandsversammlung w hlt aus den Vertretern der Verbandsmitglieder f r die Dauer der Wahlzeit der Verbandsversammlung einen Vorsitzenden und einen stellvertretenden Vorsitzenden 6a Programmbeirat Rechnungspr fungsausschuss 1 Es wird ein Programmbeirat und ein Rechnungspr fungsausschuss gebildet 2 Der Programmbeirat ist der f r die Weiterbildung zust ndige Fachausschuss Er nimmt den von der Verwaltung vorgelegten Arbeitsplan im Rahmen der von der Verbandsversammlung bereitgestellten Mittel und der von ihr gefassten Beschl sse ber die Angelegenheiten der Weiterbildung zur Kenntnis und bereitet die Entscheidungen der Zweckverbandsversammlung in diesem Bereich vor 3 Der Rechnungspr fungsausschuss ist zust ndig f r die Aufgaben gem 101 GO 7 Zust ndigkeiten der Verbandsversammlung 1 Die Verbandsversammlung en
196. chuss 1 Grundsatzangelegenheiten der st dtischen Sozial und Seniorenarbeit soweit sie nicht in der Zust ndigkeit der B rgermeisterin liegen 2 Bewilligung von Zuwendungen f r die freie Wohlfahrtspflege Gesundheitspflege und Altenhilfe 3 Grundsatzangelegenheiten der F rderung des freiwilligen Engagements 4 Grundsatzangelegenheiten der Zuwanderung und Integration soweit es sich nicht um Angelegen heiten der B rgermeisterin handelt einschlie lich der Beratung Vorberatung oder Mitwirkung bei Initiativantr gen des Ausl nderbeirates 5 Behandlung von Anregungen und Beschwerden gem 24 GO NRW bzw 10 der Hauptsatzung 6 Grundsatzangelegenheiten der Lokalen Agenda 7 Beratung und Vorberatung von oder Mitwirkung bei Angelegenheiten die einer eingehenden Nachhaltigkeitspr fung unterzogen werden um die langfristigen gesamtst dtischen Auswirkungen von Entscheidungen Planungen oder Vorhaben auf die Entwicklung kologischer konomischer und sozialer Aspekte der Zukunft der Stadt Bergheim zu berwerten Bergheimer Nachhaltigkeitspriifung sowie Beratung von Initiativantragen des Agendabeirates unter den Gesichtspunkten kologie konomie und Soziales 8 Vorschl ge an den Haupt und Personalausschuss zur Durchf hrung von themenzentrierten B rgerversammlungen um auf konkrete Anregungen und Beschwerden aus der B rgerschaft einzugehen 9 Mitwirkung bei Grundsatzangelegenheiten des demografischen Wandels Aussch
197. chuss f r Wirtschaftsf rderung Liegen schaften und Finanzen Ausschuss f r Schule und Weiterbildung Ausschuss f r Sport Kultur und St dtepartner schaften Ausschuss f r Planung und Umwelt ei SR Gemeindebundes NRW I cess schaft 33 1 1 2 SPD Fraktion Fraktionsvorsitzender Dr Kai FaBbender Stellvertreter Wolfgang Sewelies Kurt Wilhelm Biichel 14 Stadtr tinnen Stadtr te Horst Adler An der Buchenhecke 1 a 50129 Bergheim Marianne Arnolds UrsulastraBe 12 50129 Bergheim Elke Bartkowski Sandstra e 146 50127 Bergheim Kurt Wilhelm Biichel Im Sommershausfeld 35 50129 Bergheim Elisabeth Demgensky Am Lapprath 10 50129 Bergheim Hermann Josef Falterbaum R merstr 100 50127 Bergheim Dr Kai FaBbender Vom Stein Str 32 50126 Bergheim Helga Gumz Tulpenweg 4 50126 Bergheim Dieter Hunke Tilsiter StraBe 15 50129 Bergheim Karl Udo Milewski Brauweiler Stra e 38 50129 Bergheim Hans Willi Roth Chaunyring 25 50126 Bergheim Volker Sch fer Peter Otten Stra e 12 50126 Bergheim Dietrich Schneider Rispenweg 6 50127 Bergheim Wolfgang Sewelies Auenheimer Str 61 50129 Bergheim 34 35 Horst Adler SPD Oberau em An der Buchenhecke la 50129 Bergheim Mitglied des Rates der Stadt Bergheim seit 2004 Mitglied stv Mitglied Rechnungspr fungsausschuss Ausschuss f r Planung und Umwelt Ausschuss f r Wirtschaftsf rderung Liegen Ausschuss f r Feuerwehr und st dtische Dienste scha
198. chwere des Versto es kann von der H he des Bu geldes abgewichen werden Ein Versto gegen 9 dieser Verordnung kann im brigen mit Platzverweis bei mehrmaligem Versto auch mit einem Aufenthaltsverbot nach den einschl gigen Vorschriften des Ordnungs beh rdengesetzes belegt werden 17 Inkrafttreten Aufhebung von Vorschriften 1 2 Diese Verordnung tritt eine Woche nach dem Tage ihrer Verkiindung in Kraft Gleichzeitig tritt die Ordnungsbeh rdliche Verordnung ber die Aufrechterhaltung der ffentlichen Sicherheit und Ordnung im Gebiete der Stadt Bergheim vom 22 03 1995 au er Kraft Stadt Bergheim als rtliche Ordnungsbeh rde Bergheim 18 Juli 2002 In Vertretung gez Ludes Erster Beigeordneter 186 3 4 1 Rahmenvorgaben zur Verwarnungs und Bu geldfestsetzung nach der Ordnungsbeh rdlichen Verordnung zur Aufrechterhaltung der ffentlichen Sicherheit und Ordnung in der Stadt Bergheim in der Fassung vom 28 Juni 2007 A Vorbemerkungen 1 Diese Zusammenstellung enth lt die wesentlichen Tatbestandsmerkmale der Ordnungsbeh rdlichen Verordnung zur Aufrechterhaltung der ffentlichen Sicherheit und Ordnung in der Stadt Bergheim in der Fassung vom 18 Juli 2002 zuletzt ge ndert durch Beschluss des Rates vom 18 Juni 2007 Die H he des Verwarn und Bu geldes der fehlenden Tatbest nde k nnen sich im Einzelfall in Anlehnung an den vorhandenen Tatbest nden orientieren 2 Die H he des aufgef hrten Verwar
199. ckseigent mer seinen Verpflichtungen aus dieser Satzung nicht oder nicht ausreichend nach und ergeben sich hieraus Mehraufwendungen ist er zum Ersatz verpflichtt 3 Kann die in der Satzung vorgesehene Entsorgung wegen h herer Gewalt nicht oder nicht rechtzeitig durchgef hrt werden hat der Grundst ckseigent mer keinen Anspruch auf Schadenersatz oder Erm igung der Benutzungsgeb hr Im brigen haftet die Stadt im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen 10 Benutzungsgeb hren 1 Als Gegenleistung f r die Entsorgung und die berwachung der Grundst cksentw sserungsanlagen erhebt die Stadt Benutzungsgeb hren nach Ma gabe des Kommunalabgabengesetzes NW und der Bestimmungen dieser Satzung 2 Ma stab f r die Benutzungsgeb hr ist die festgestellte Menge des abgefahrenen Grubeninhaltes Zur Abfuhrmenge geh rt auch das f r das Absaugen etwa erforderliche Sp lwasser Als Berechnungseinheit gilt der cbm abgefahrenen Grubeninhalts gemessen an der Me einrichtung des Entsorgungsfahrzeuges 3 Bei jeder Entsorgung ist die Menge des abzufahrenden Grubeninhaltes zu ermitteln Der ermittelte Wert soll vom Grundst ckseigent mer oder dessen Beauftragten best tigt werden 256 4 Die Geb hrenpflicht entsteht mit der Abfuhr im Falle des 11 Abs 3 mit der vergeblichen Anreise 5 Geb hrenpflichtig ist wer im Zeitpunkt der Entsorgung Eigent mer der zu entsorgenden Grundst cksentw sserungsanlage ist 6 Die Veranlagung
200. d chtig und radioaktiv sind und die Baustoffe der ffentlichen Abwasseranlage angreifen oder die biologischen Funktionen sch digen 4 Schl mme aus Neutralisations Entgiftungs und sonstigen privaten Behandlungsanlagen 5 Abw sser und Schl mme aus Anlagen zur rtlichen Abwasserbeseitigung insbesondere aus Kleinkl ranlagen abflusslosen Gruben Sickersch chten Schlammf ngen und gewerblichen Sammelbeh ltern soweit sie nicht in eine f r diesen Zweck vorgesehene gemeindliche Einleitungsstelle eingeleitet werden 6 Abwasser das sch dliche Ausd nstungen verbreitet 7 Inhalte von Chemietoiletten 8 nicht desinfiziertes Abwasser aus Infektionsabteilungen von Krankenh usern und medizinischen Instituten 9 fl ssige Stoffe aus landwirtschaftlicher Tierhaltung wie G lle Jauche und Molke 10 Silagewasser 11 Blut 12 gasf rmige Stoffe und Abwasser das Gase in sch dlichen Konzentrationen freisetzen kann 13 Emulsionen aus Mineral lprodukten 14 Medikamente und pharmazeutische Produkte 15 fotochemische Abw sser z B Fixierb der und Bleichb der 16 Kunststoffe 17 Grund Drain und Quellwasser 3 Abwasser darf grunds tzlich nur eingeleitet werden wenn folgende Parameter an der bergabestelle zur ffentlichen Abwasseranlage eingehalten werden Sofern Abwasser mit gef hrlichen Stoffen gem 7 a Wasserhaushaltsgesetz WHG anf llt sind die Parameter der ordnungsbeh rdlichen Verordnung ber di
201. d Aufl sung von Anlagen und Einrichtungen des weckverbandes nderung der Satzung Aufl sung des Zweckverbandes oder nderung seiner Aufgaben Beauftragung eines Rechnungspr fungsamtes zur berpr fung der Jahresrechnung Die Verbandsversammlung kann die Entscheidung ber bestimmten Angelegenheiten dem der Verbandsvorsteher in bertragen 8 Verbandsvorsteher in Der die Verbandsvorsteher in und sein ihre Stellvertreter in werden von der Verbandsversammlung aus dem Kreis der Hauptverwaltungsbeamten der Verbandsmitglieder gew hlt sie d rfen der Verbandsversammlung nicht angeh ren Auf die Wahl findet 32 Abs 2 GO NW entsprechend Anwendung Die Wahldauer ist an die Wahlzeit der Verbandsversammlung gebunden 9 Zust ndigkeiten des der Verbandsvorstehers in Der die Verbandsvorsteher in ist zust ndig f r Entscheidungen ber die laufenden Angelegenheiten des Zweckverbandes soweit die Angelegenheiten nicht in den ausschlie lichen Zust ndigkeitsbereich der Verbandsversammlung fallen Der die Verbandsvorsteher in hat die Beschl sse der Verbandsversammlung umzusetzen und auszuf hren 379 Erkl rungen durch die der Zweckverband verpflichtet werden soll bed rfen der Schriftform Sie sind von dem der Verbandsvorsteher in und seinem ihrer Stellvertreter in zu unterzeichnen Sofern solche Erkl rungen im Rahmen von Gesch ften der laufenden Verwaltung abgegeben werden m ssen ist der die Verbandsvorsteher in allein
202. das weitere Wachstum beeintr chtigen Dies kann insbesondere durch Kappungen oder einseitige R ckschnitte an Grenzen erfolgen 6 Nicht unter die Verbote des Absatzes 1 fallen ordnungsgem e Ma nahmen zur Pflege und Erhaltung gesch tzter B ume Ma nahmen zum Betrieb von Baumschulen oder G rtnereien zur Gestaltung Pflege und Sicherung von ffentlichen Gr nfl chen und zur Bewirtschaftung von Wald sowie unaufschiebbare Ma nahmen zur Abwehr einer gegenw rtigen Gefahr f r Personen oder Sachen von bedeutendem Wert welche von gesch tzten B umen ausgeht oder die zwar nicht von diesen ausgeht aber nur durch gegen die gesch tzten B ume gerichteten Handlungen abgewehrt werden kann Die vorgenannten unaufschiebbaren Ma nahmen zur Gefahrenabwehr sind der Stadt unverz glich anzuzeigen 283 5 Anordnung von Ma nahmen 1 Die Stadt kann anordnen da der Eigent mer oder Nutzungsberechtigte eines Grundst ckes bestimmte Ma nahmen zur Pflege zur Erhaltung und zum Schutze von gef hrdeten B umen im Sinne des 1 dieser Satzung trifft dies gilt insbesondere im Zusammenhang mit der Vorbereitung oder Durchf hrung von Bauma nahmen 2 Trifft der Eigent mer oder Nutzungsberechtigte eines Grundst cks Ma nahmen die eine sch digende Wirkung auf gesch tzte B ume angrenzender Grundst cke haben k nnen findet Absatz 1 entsprechende Anwendung 3 Die Stadt kann anordnen da der Eigent mer oder Nutzungsberechtigte die Durchf hru
203. de Raum Geb udenutzung bedarf der schriftlichen Anmeldung und des Abschlusses eines berlassungsvertrages Die schriftliche Anmeldung soll mindestens 6 Wochen vor dem Tag der Veranstaltung bzw der gew nschten Geb ude Raumnutzung unter Angabe des Nutzungszweckes des Programmablaufs bei Einzelveranstaltungen der Nutzungsdauer der Personenzahl bei der Stadt Bergheim eingehen Ist der Antragsteller die Antragstellerin eine juristische Person so muss eine vertretungsberechtigte Person benannt werden die f r die Durchf hrung der Veranstaltung verantwortlich zeichnet und an die der Vertrag ausgeh ndigt wird Die Stadt Bergheim ist berechtigt die Vorlage des Personalausweises oder des Reisepasses vom Vertragsnehmer zu verlangen Gleichfalls kann der Nachweis der Vertretungsberechtigung z B durch einen Auszug aus dem Vereinregister verlangt werden 11 2 Einschr nkung der berlassung Die Nutzungs berlassung kann versagt werden wenn r ckst ndiges Entgelt trotz Mahnung noch nicht bezahlt ist und oder wenn die Art der Veranstaltung der Nutzungszweck einen Vertragsabschluss nicht zul sst Die Zulassung einer Veranstaltung kann dar ber hinaus mit Nebenbestimmungen versehen werden 12 13 14 15 11 3 Anzeigepflicht Der Vertragsnehmer ist verpflichtet eine nderung des im berlassungsvertrag festgelegten Nutzungszweckes oder einen Verzicht auf den vornotierten Termin der Stadt Bergheim unverz glich mitzuteilen
204. den es sei denn es erfolgt mit klarem Wasser und ohne Zus tze von Reinigungsmitteln soweit hierdurch keine Verschmutzung eintritt 4 das Reinigen oder Abspr hen von Motoren der Unterseite von Kraftfahrzeugen oder sonstigen ligen oder mit Grundwasser gef hrdenden Stoffen verschmutzten Gegenst nde sowie die Vornahme eines lwechsels 5 das Ablassen und die Einleitung von l Benzin Benzol oder sonstigen fl ssigen schlammigen und oder feuergef hrlichen Stoffen auf die Stra e oder in die Kanalisation Gleiches gilt f r das Ab oder Einlassen von S uren s urehaltigen oder giftigen Fl ssig keiten 6 der Transport von Flugasche Flugsand oder hnlichen Materialien auf offenen Lastkraft wagen sofern diese Stoffe nicht abgedeckt oder in geschlossenen Beh ltnissen verf llt worden sind Hat jemand ffentliche Verkehrsfl chen oder Anlagen auch in Aus bung eines Rechtes oder einer Befugnis verunreinigt oder verunreinigen lassen so muss er unverz glich f r die Beseitigung dieses Zustandes sorgen An Imbissbuden oder st nden Kiosken oder sonstigen Verkaufsstellen die Waren zum sofortigen Verzehr anbieten z B in Tankstellen Trinkhallen und Schnellrestaurants sind vom Betreiber Abfallbeh lter in ausreichender Gr e sichtbar aufzustellen oder anzubringen und rechtzeitig zu entleeren Alle Abf lle Verpackungsmaterialien und sonstige R ckst nde die in einem Umkreis von 100 m einem der in Absatz 3 genan
205. den Grundst ckes ist verpflichtet sein Grundst ck an die kommunale Abfallentsorgungseinrichtung anzuschlie en wenn das Grundst ck von privaten Haushaltungen zu Wohnzwecken genutzt wird Anschlusszwang Der Eigent mer eines Grundst ckes als Anschlusspflichtiger und jeder andere Abfallbesitzer z B Mieter P chter auf einem an die kommunale Abfallentsorgung angeschlossenen Grundst ck ist verpflichtet im Rahmen der 2 bis 4 die auf seinem Grundst ck oder sonst bei ihm anfallenden Abf lle zur Beseitigung und Abf lle zur Verwertung aus privaten Haushaltungen der kommunalen Abfallentsorgungseinrichtung zu berlassen Benutzungszwang 2 3 4 7 333 Abf lle aus privaten Haushaltungen sind nach 13 Abs 1 Satz 1 KrW AbfG i V m 2 Nr 2 GewAbfV Abf lle die in privaten Haushalten im Rahmen der privaten Lebensf hrung anfallen insbesondere in Wohnungen und zugeh rigen Grundst cks oder Geb udeteilen sowie in anderen vergleichbaren Anfallstellen wie Wohnheimen oder Einrichtungen des betreuten Wohnens Eigent mer von Grundst cken und Abfallerzeuger Abfallbesitzer auf Grundst cken die nicht zu Wohnzwecken sondern anderweitig z B gewerblich industriell genutzt werden haben gleicherma en die Verpflichtungen nach Abs 1 soweit auf diesen Grundst cken Abf lle zur Beseitigung im Sinne des 3 Abs 1 Satz 2 2 Halbsatz KrW AbfG anfallen Sie haben nach 7 Satz 4 der Gewerbeabfall Verordnung f r gewerblich
206. der Bekanntmachung vom 13 6 1986 BGBl I S 879 und des Unterhaltssicherungsgesetzes vom 09 09 1980 BGBl IS 1046 beide in der jeweils geltenden Fassung 4 Pers nliche Geb hrenfreiheit Die pers nliche Geb hrenfreiheit bestimmt sich nach 5 Abs 6 des Kommunalabgabengesetzes f r das Land Nordrhein Westfalen vom 21 10 1969 5 Besondere bare Auslagen Der Ersatz besonderer barer Auslagen die im Zusammenhang mit der besonderen Leistung stehen richtet sich nach 5 Abs 7 des Kommunalabgabengesetzes f r das Land Nordrhein Westfalen vom 21 10 1969 Eine Verpflichtung zum Ersatz besonderer barer Auslagen besteht auch dann wenn die Leistung selbst geb hrenfrei ist 6 Billigkeitsma nahmen Von der Erhebung von Geb hren und Auslagen kann auf Antrag insoweit abgesehen werden als dies aus Gr nden der Billigkeit insbesondere zur Vermeidung sozialer H rten geboten erscheint Im brigen richten sich die Stundung und der Erla von Verwaltungsgeb hren nach den Vorschriften des Kommunalabgabengesetzes f r das Land NW vom 21 10 1969 136 7 Geb hrenschuldner 1 Zur Zahlung der Geb hr ist verpflichtet wer die besondere Leistung selbst oder durch Dritte deren Handeln ihm hinzuzurechnen ist veranla t hat sowie derjenige zu dessen Gunsten sie vorgenom men insbesondere eine Genehmigung erteilt wird 2 Von mehreren an einer Angelegenheit Beteiligten ist jeder geb hrenpflichtig soweit die Amtshandlung ihn betrif
207. der Sondernutzung 12 Geb hrenverzicht Geb hrenerstattung Bei einer Sondernutzung durch Beh rden zur Erf llung ihrer ffentlichen Aufgaben bei berwiegendem ffentlichem Interesse zur Sicherstellung der Brauchtumspflege sowie zur Gew hrleistung einer barrierefreien Mobilit t kann auf die Erhebung von Geb hren auf schriftlichen Antrag ganz oder teilweise verzichtet werden 278 2 Wird eine Sondernutzung nicht ausgetibt oder vorzeitig aufgegeben so besteht kein Anspruch auf Erstattung entrichteter Geb hren 3 Im Voraus entrichtete Geb hren werden anteilm ig erstattet wenn die Kreisstadt Bergheim eine Sondernutzungserlaubnis aus Gr nden widerruft die nicht vom Geb hrenschuldner zu vertreten sind 13 Ordnungswidrigkeiten 1 Ordnungswidrig im Sinne des 59 StrWG NW handelt wer vors tzlich oder fahrl ssig dieser Satzung zuwiderhandelt in dem er a entgegen 2 Stra en Wege und Pl tze ber den Gemeingebrauch hinaus ohne die erforderliche Genehmigung benutzt b im Erlaubnisantrag nach 6 falsche Angaben zur tats chlichen Nutzung gemacht hat c entgegen 4 2 seiner Anzeigepflicht nicht nachkommt d entgegen 7 Bedingungen und Auflagen die im Zusammenhang mit der Erlaubnis aufgegeben wurden nicht erf llt 2 Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldstrafe bis zu 1 023 geahndet werden 14 Schlussbestimmungen 1 Von den Bestimmungen dieser Satzung kann eine Ausnahme gew hr
208. der entfernt g Grabmale entgegen 25 Abs 1 nicht fachgerecht befestigt und fundamentiert oder entgegen 26 Abs 1 nicht in verkehrssicherem Zustand erh lt h nicht verrottbare Werkstoffe insbesondere Kunststoffe entgegen 28 Abs 9 verwendet oder so beschaffenes Zubeh r oder sonstigen Abraum oder Abfall nicht vom Friedhof entfernt oder in den bereitgestellten Beh ltern entsorgt i Grabst tten entgegen 29 vernachl ssigt 2 Die Ordnungswidrigkeit Kann mit einer Geldbu e von bis zu 1 000 Euro geahndet werden 36 Inkrafttreten Diese Satzung tritt am 01 11 2005 in Kraft Gleichzeitig treten die Friedhofssatzung vom 12 11 1991 in der Fassung vom 30 10 2000 und alle brigen entgegenstehenden ortsrechtlichen Vorschriften au er Kraft Bekanntmachungsanordnung Die vorstehende Satzung zur 1 nderung der Satzung ber die Ordnung auf den Friedh fen Friedhofsordnung der Stadt Bergheim wird hiermit ffentlich bekannt gemacht Es wird darauf hingewiesen dass eine Verletzung von Verfahrens und Formvorschriften gem 7 Abs 6 der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen GO NW beim Zustandekommen dieser Satzung nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden kann es sei denn 317 a eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt b diese Satzung ist nicht ordnungsgem bekannt gemacht worden c die B rgermeisterin hat den Satzungsbeschluss vorher beanstandet oder d
209. des S dte und Gemeindebundes NW Gesellschafterversammlung BM Cultura Manfred Ziemann bma 54 Quadrath Ichendorf BrucknerstraBe 15 Mitglied des Rates der Stadt Bergheim seit 2008 bis Mitglied stv Mitglied Rechnungspriifungsausschuss Ausschuss fiir Schule und Weiterbildung Ausschuss fiir Planung und Umwelt Auschuss f r Feuerwehr und st dtische Dienste 1 1 4 Biindnis 90 Die Griinen Fraktionsvorsitzender Reinhard Jiitte Stellvertreter Sibille K hn 1 Stadtr tin 2 Stadtr te Peter Hirseler Laurentiusstra e 24 50129 Bergheim Reinhard J tte Stettiner Stra e 24 50126 Bergheim Sibille K hn Vom Stein Stra e 24 50126 Bergheim 55 56 57 Peter Hirseler B ndnis 90 Die Gr nen B sdorf Laurentiusstra e 24 50129 Bergheim Mitglied des Rates der Stadt Bergheim von 1989 bis 1999 seit 2004 Mitglied stv Mitglied Ausschuss f r Planung und Umwelt Haupt und Personalausschuss Gesellschafterversammlung der BM Cultura Ausschuss f r Wirtschaftsf rderung Liegen a en und Finanzen Po Assschuss f r Feuerwehr und st dtische Dienste f r Feuerwehr und st dtische Dienste Mitgliederversammlung des St dte und Gemeindebundes NRW 58 Reinhard J tte Biindnis 90 Die Griinen Begheim Mitte Stettinerstra e 24 50126 Bergheim Mitglied des Rates der Stadt Bergheim 1979 bis 1989 seit 1999 Mitglied stv Mitglied Haupt und Personalausschuss Rechnungspriifungsausschuss Au
210. dies durch Verf gung von Todes wegen bestimmt hat 2 Ebenso kann die Asche sofern der Verstorbene dies durch Verf gung von Todes wegen bestimmt hat ohne Urne in einem Aschengrabfeld Urnenfeld beigesetzt werden 3 Dem Friedhofstr ger ist vor der Beisetzung der Asche nach Absatz 1 oder 2 die Verf gung von Todes wegen im Original vorzulegen Am Aschenstreufeld und auf dem Aschengrabfeld Urnenfeld wird nicht gekennzeichnet wer beigesetzt worden ist Grabmale und bauliche Anlagen sind nicht zul ssig 18 Ehrengrabst tten Die Zuerkennung die Anlage und die Unterhaltung von Ehrengrabst tten einzeln oder in geschlossenen Feldern obliegen der Stadt V Gestaltung der Grabst tten 19 Allgemeine Gestaltungsvorschriften 1 Grabst tten sind einschlie lich des Grabmals und etwaiger sonstiger baulicher Anlagen so anzulegen und zu unterhalten dass die W rde des Friedhofes gewahrt wird 2 Kommt der Nutzungsberechtigte seiner Verpflichtung nicht nach kann die Friedhofsverwaltung in diesem Fall die Grabst tte auf dessen Kosten in Ordnung bringen lassen und das Nutzungsrecht ohne Entsch digung entziehen In dem Entziehungsbescheid wird der Nutzungsberechtigte aufgefordert das Grabmal und die sonstigen baulichen Anlagen innerhalb von drei Monaten seit Unanfechtbarkeit des Entziehungsbescheides zu entfernen Diese Regelung gilt auch f r die Grabpflege ungepflegte Gr ber entsprechend Kommt der Nutzungsberechtigte der Aufford
211. dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden kann es sei denn a eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt oder ein vorgeschriebenes Anzeigeverfahren wurde nicht durchgef hrt b diese Satzung ist nicht ordnungsgem ffentlich bekannt gemacht worden c die B rgermeisterin hat den Ratsbeschluss vorher beanstandet oder d der Form oder Verfahrensmangel ist gegen ber der Stadt vorher ger gt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden die den Mangel ergibt Bergheim den 18 12 2007 Die B rgermeisterin Pfordt 367 Anlage Kostentarife zur Feuerwehrsatzung vom 18 12 2007 1 Tarife fiir den Kostenersatz nach 2 Abs 2 je Stunde a eines Feuerwehrmannes einer Feuerwehrfrau 16 50 Euro b Einsatz von Feuerwehrfahrzeugen L schgruppenfahrzeuge z B H LF 20 LF 24 LF 16 12 LF 8 6 49 50 Euro Tankl schfahrzeuge z B TLF16 TLF16 24TR TLF8 61 50 Euro Einsatzleitwagen ELW Kommandowagen Kdow Mannschafts 43 50 Euro transportfahrzeug MTF RW1 GW I 56 50 Euro GSG AB SW 2000 34 00 Euro Drehleiter 110 50 Euro c Fremdkosten f r Feuerwehren anderer St dte oder Gemeinden in tats chlicher H he soweit es sich nicht um einen Einsatz nach 25 FSHG handelt besondere Sachaufwendungen werden jedoch auch dann erhoben d Kosten f r Verbrauchsmittel wie z B Schaummittel L schpulver lbindemittel usw einschlie lich dessen Entsorgung werden nach dem g ltigen Bezu
212. digkeit geh rt Der Biirgermeisterin werden folgende Angelegenheiten zur Entscheidung tibertragen a Heranziehung zu Gemeindeabgaben einschlie lich des Abschlusses von Erschlie ungs und Abl sungsvertr gen b Stundung Niederschlagung und Erlass von Geldforderungen bis zu 40 000 im Einzelfall c Leistung von Ausgaben zur Erf llung gesetzlicher Aufgaben und rechtlicher Verpflichtungen im Rahmen der Ans tze des Haushaltsplanes d Vergabe von Bauauftr gen einschlie lich der damit verbundenen Planungen unter Ber cksichtigung der in der Zust ndigkeitsordnung getroffenen Regelungen zur vorherigen Fassung der Projektbeschl sse Projektgenehmigung bei Bauma nahmen ber 200 000 voraussichtlichem Baukostenvolumen vereinfachte Ma nahmegenehmigung bei Ma nahmen ber 100 000 voraussichtlichem Auftragsvolumen und der besonderen Berichtspflichten zur Kosten und Bauzeitenentwicklung bei Bauma nahmen mit Projekt genehmigung e sonstige und zwingende Ausgaben die Vergabe von Auftr gen bis zu einem Vertrags oder Bestellwert von 20 000 und die Aufnahme von Krediten im Rahmen der Ans tze des Haushaltsplanes f Tausch Belastung Erwerb und Ver u erung von Grundst cken im Rahmen der Ans tze des Haushaltsplanes bis zu einem Wert von 20 000 g Ausstattung der Verwaltung im Rahmen der Ans tze des Haushaltsplanes h Vergabe von Gutachten bis 20 000 i Berufung zu ehrenamtlichen T tigkeiten Der R
213. duellen Jahresbruttoeinkommen von 120 000 Die Mindest und H chstbetr ge der Elternbeitr ge in den jeweiligen Buchungsstunden sind Elternbeitr ge f r die Betreuung von Kindern in Kindertagespflege Die Elternbeitr ge werden in einem linearen Modell berechnet Einkommen bis 25 000 sind beitragsbefreit Ab 25 001 wird ein Elternbeitrag nach der Formel Individuelles Jahresbruttoeinkommen 120 000 x h chster Elternbeitrag der jeweiligen Buchungsstunden ermittelt wobei in F llen mit individuellem Jahresbruttoeinkommen von mehr als 120 000 derselbe Elternbeitrag zu zahlen ist wie bei individuellen Jahresbruttoeinkommen von 120 000 Die Mindest und H chstbetr ge der Elternbeitr ge in den jeweiligen Buchungsstunden sind 217 Bekanntmachungsanordnung Ich best tige dass der Wortlaut der vorstehenden Satzung mit dem Beschluss des Rates der Stadt Bergheim vom 18 02 2008 bereinstimmt und nach den Vorschriften des 2 Abs 1 und 2 der Verordnung ber die ffentliche Bekanntmachung von kommunalem Ortsrecht Bekanntmachungsverordnung BekanntVO vom 26 08 1999 GV NRW S 516 verfahren worden ist Die Satzung wird hiermit ffentlich bekannt gemacht Ich weise daraufhin dass die Verletzung von Verfahrens und Formvorschriften der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden kann es sei denn a e
214. durch eine gemeinsame Anschlussleitung entw ssert werden Die Benutzungs und Unterhaltungsrechte sind im Grundbuch oder durch Baulast abzusichern 6 Die Anzahl F hrung lichte Weite und technische Ausf hrung der Anschlussleitungen bis zur Inspektions ffnung sowie die Lage und Ausf hrung der Inspektions ffnung bestimmt die Stadt 7 Die Herstellung und Erneuerung der Abwasseranlagen im ffentlichen Stra enraum Grundst cksanschlussleitung f hrt die Stadt selbst oder ein von ihr beauftragtes Unternehmen auf Kosten des Anschlusspflichtigen aus Kanalanschlussbeitrag Ver nderungen sowie die laufende Unterhaltung und Beseitigung der Abwasseranlagen im ffentlichen Stra enraum Grundst cksanschlussleitung f hrt die Stadt selbst oder ein von ihr beauftragtes Unternehmen auf Kosten der Stadt aus 8 Die Herstellung Erneuerung und Ver nderung sowie die laufende Unterhaltung und die Beseitigung der Abwasseranlagen auf dem Grundst ck Hausanschlussleitung f hrt der Anschlussnehmer aus Die Arbeiten m ssen fachgerecht und in Abstimmung mit der Stadt durchgef hrt werden In begr ndeten F llen beh lt sich die Stadt die Ausf hrung der Arbeiten auf Kosten des Anschlussnehmers vor 13 Anzeigeverfahren Abnahmeverfahren 1 Die Herstellung oder nderung des Anschlusses ist au er im Fall des 7 Abs 8 der Stadt anzuzeigen Diese ist rechtzeitig sp testens jedoch vier Wochen vor der Durchf hrung der Anschlussarbeiten anzu
215. e Anzahl der Pl tze in einem bergangsheim Der Geb hrensatz betr gt monatlich 1 Grundgeb hr 55 70 Euro 2 Verbrauchsgeb hr 34 81 Euro je Platz Wird das bergangsheim nicht f r einen vollen Monat in Anspruch genommen so wird die Benutzungsgeb hr anteilig nach Tagen erhoben F r jeden Tag der Benutzung wird 1 30 der Benutzungsgeb hr eines Monats berechnet F lligkeit Die Benutzungsgeb hr wird am 3 Tag eines jeden Monats f r den laufenden Monat erstmalig jedoch fr hestens 7 Tage nach Festsetzung f llig Inkrafttreten Diese Satzung tritt am 01 01 1997 in Kraft Gleichzeitig tritt die Satzung f r die bergangsheime der Stadt Bergheim vom 15 02 1990 au er Kraft 221 Bekanntmachungsanordnung Die vorstehende Satzung f r die Ubergangsheime der Kreisstadt Bergheim wird hiermit ffentlich bekanntgemacht Die Verletzung von Verfahrens oder Formvorschriften der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen kann gegen die vorstehende Satzung nach Ablauf eines Jahres seit ihrer Verk ndung nicht mehr geltend gemacht werden es sei denn a eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt oder ein vorgeschriebenes Anzeigeverfahren wurde nicht durchgef hrt b diese Satzung ist nicht ordnungsgem ffentlich bekanntgemacht worden c der B rgermeister hat den Ratsbeschlu vorher beanstandet oder d der Form oder Verfahrensmangel ist gegen ber der Stadt vorher ger gt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift u
216. e Ausgleichszahlung Abs 3 sind die Bestimmungen des 7 sinngem anzuwenden 5 Hat ein Dritter gesch tzte B ume ohne Berechtigung entfernt zerst rt oder gesch digt oder ihren Aufbau wesentlich ver ndert und steht dem Eigent mer oder Nutzungsberechtigten ein Ersatz anspruch gegen den Dritten zu so treffen den Eigent mer oder den Nutzungsberechtigten die Verpflichtungen aus den Abs tzen 1 bis 4 Dies gilt jedoch nur bis zur H he des Ersatzanspruches gegen ber dem Dritten wenn der Ersatzanspruch geringer ist als die Aufwendungen die bei Erf llung der Verpflichtungen nach den Abs tzen 1 bis 4 zu erbringen w ren 6 Im Falle des Absatzes 5 haften der Eigent mer bzw der Nutzungsberechtigte und der Dritte gesamtschuldnerisch bis zur H he des Schadensersatzanspruches des Eigent mers oder Nutzungsberechtigten gegen ber dem Dritten dar ber hinaus haftet der Dritte allein 10 Verwendung von Ausgleichszahlungen Die nach dieser Satzung zu entrichtenden Ausgleichszahlungen sind an die Stadt zu leisten Sie sind zweckgebunden f r Ersatzpflanzungen im Geltungsbereich dieser Satzung nach M glichkeit in der N he des Standortes der entfernten oder zerst rten B ume zu verwenden 286 11 Betreten von Grundstiicken Die Beauftragten der Stadt sind berechtigt nach angemessener Voranktindigung mit Zustimmung des Eigentiimers oder Nutzungsberechtigten zum Zwecke der Durchfiihrung dieser Satzung Grund st cke zu betreten Sie
217. e Begleitpersonen werden unentgeltlich bef rdert 3 Behandelt der Notarzt innerhalb eines Einsatzes mehrere Personen so wird die Geb hr f r das Notarzteinsatzfahrzeug f r jede Person zu gleichen Teilen berechnet 4 F r bestellte aber nicht in Anspruch genommene Leistungen werden die Geb hren nach Abs 1 erhoben 5 Berechnungsgrundlage f r die Transportgeb hr ist die gefahrene Strecke des Krankenkraftwagens von der Feuer und Rettungswache zum Einsatzort und wieder zur ck 6 Festsetzung und F lligkeit Die Geb hren werden nach Beendigung des Einsatzes f llig und sind innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe des Geb hrenbescheides zu zahlen 7 Inkrafttreten Au erkrafttreten Diese Satzung tritt am 1 4 2001 in Kraft Gleichzeitig tritt die Satzung der Stadt Bergheim ber die Erhebung von Geb hren f r den Krankentransport und Rettungsdienst vom 19 10 88 au er Kraft Bekanntmachungsanordnung Die vorstehende Satzung ber die Erhebung von Geb hren f r den Rettungsdienst der Kreisstadt Bergheim wird hiermit ffentlich bekanntgemacht Die Verletzung von Verfahrens oder Formvorschriften nach der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen GO NRW beim Zustandekommen dieser Satzung kann nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden kann es sei denn a eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt oder ein vorgeschriebenes Anzeigeverfahren wurde nicht durchgef hrt b
218. e Fl chen d rfen nicht mit Salz oder sonstigen auftauenden Materialien bestreut salzhaltiger oder sonstige auftauende Mittel enthaltender Schnee darf auf ihnen nicht gelagert werden 4 An Haltestellen f r ffentliche Verkehrsmittel oder f r Schulbusse m ssen die Gehwege so von Schnee freigehalten und bei Gl tte bestreut werden da ein gefahrloser Zu und Abgang gew hrleistet ist 5 Der Schnee ist auf dem an die Fahrbahn angrenzenden Teil des Gehweges oder wo dies nicht m glich ist auf dem Fahrbahnrand so zu lagern da der Fu g nger und Fahrverkehr hierdurch nicht mehr als unvermeidbar gef hrdet oder behindert wird Die Einl ufe in Entw sserungsanlagen und die Hydranten sind von Eis und Schnee freizuhalten Schnee und Eis von Grundst cken d rfen nicht auf den Gehweg und die Fahrbahn geschafft werden 6 Die nach anderen Rechtsvorschriften bestehende Verpflichtung des Verursachers au ergew hnliche Verunreinigungen unverz glich zu beseitigen bleibt unber hrt 4 Begriff des Grundst ckes Wird ersatzlos gestrichen 5 Benutzungsgeb hr Die Stadt erhebt f r die von ihr durchgef hrte Reinigung und die Winterwartung der ffentlichen Stra en Benutzungsgeb hren nach 6 Abs 2 KAG in Verbindung mit 3 Abs 1 StrReinG NW nach einer besonderen Geb hrensatzung 6 Ordnungswidrigkeiten 353 1 Ordnungswidrig handelt wer vors tzlich oder fahrl ssig a seiner Reinigungspflicht nach 2 dieser Satzung nicht na
219. e Genehmigungspflicht f r die 234 Einleitung von Abwasser mit gef hrlichen Stoffen in die ffentliche Abwasseranlage VGS in Verbindung mit den gesonderten Verwaltungsvorschriften einzuhalten 1 Allgemeine Parameter 1 1 1 2 1 3 1 4 1 5 1 6 1 7 Temperatur lt 35 C pH Wert gt 6 0 lt 9 5 absetzbare Stoffe nach 0 5 h Absetzzeit insofern nicht ausgeschlossen durch 5 Abs 1 und 2 1 3 1 biologisch leicht abbaubare lt 10 ml l 1 3 2 biologisch schwer nicht abbaubare lt 1 ml l CSB chem Sauerstoffbedarf lt 1000 mg l BSB5 bilog Sauerstoffbedarf nach 5 Tagen lt 500 mg l Verh ltnis CSB BSB5 biologische Abbaubarkeit lt 2 0 Farbstoffe Nur in einer so kleinen Konzentration dass der Vorfluter nach Einleitung des Ablaufs der Kl ranlage visuell nicht mehr gef rbt erscheint Die Farbstoffe d rfen au erdem nicht die Verfahrenstechnik der Kl ranlage beeintr chtigen oder den Kl rschlamm negativ beeinflussen 2 Organische Abwasserinhaltsstoffe 2 1 2 1 1 2 2 2 3 2 4 Organische L sungsmittel mit Wasser ganz oder teilweise mischbar und biologisch abbaubar Entsprechend spezieller Feststellung jedoch auf keinen Fall gr er als es der L slichkeit entspricht oder lt 5 g l Absorbierbare organische Halogenverbindungen gesamt AOX lt 1 mg l leichtfl chtige halogenierte Kohlenwasserstoffe LHKW Summe aus 1 1 1 Trichlorethan Trichlorethen Tetrachlorethen Dichlormethan
220. e Platte dessen Beschriftung und Anbringung nach tats chlichem Aufwand Erfolgt gem der Vorschriften der Friedhofsordnung der Stadt Bergheim in der jeweils g ltigen Fassung die Verl ngerung oder der Wiedererwerb des Nutzungsrechtes wird f r jedes angefangene Jahr die entsprechend anteilige Geb hr nach Ziffer 1 dieser Satzung erhoben 1 3 Aschenstreufeld 182 00 2 Bestattungs und Beisetzungsgeb hren 2 1 Erdbestattungen Sargbestattungen 2 1 1 Erdbestattung Erwachsene und Kinder ber 5 Jahre in einem Reihengrab 602 00 2 1 2 Erdbestattung Kinder bis zu 5 Jahre in einem Reihengrab 150 00 2 1 3 Erdbestattung Fr h und Totgeburten in einem Reihengrab 59 50 2 1 4 Erdbestattung in einem anonymen Reihengrab 509 00 2 1 5 Erdbestattung in einem Erdwahlgrab Einfachgrab 602 00 2 1 6 Untere Erdbestattung in einem Tiefenwahlgrab 755 00 2 1 7 Obere Erdbestattung in einem Tiefenwahlgrab 602 00 2 1 8 Bestattungen von Gebeines rgen werden nach tats chlichem Aufwand abgerechnet 2 2 Urnenbeisetzungen 2 2 1 Urnenbeisetzung in einem Reihengrab 166 00 2 2 2 Urnen und Aschenbeisetzung in einem anonymen Reihengrab 135 00 2 2 3 Urnenbeisetzung in einem Wahlgrab 166 00 2 2 4 Urnenbeisetzung in der Urnenwahlgrabkammer 120 00 2 3 Aschenverstreuung anonym auf einem angelegten Aschenstreufeld 120 00 3 Geb hren f r die Benutzung der Friedhofseinrichtungen 3 1 Aufbewahrung
221. e Siedlungsabf lle im Sinne des 2 Nr 1 GewAbfV eine Pflicht Restm lltonne zu benutzen Die Zuteilung des Gef volumens f r die Pflicht Restm lltonne erfolgt auf der Grundlage der Ma gaben in 11 Abs 3 dieser Satzung Gewerbliche Siedlungsabf lle sind nach 2 Nr 1 GewAbfV Siedlungsabf lle aus anderen Herkunftsbereichen als privaten Haushaltungen die in Kapitel 20 der Abfallverzeichnis Verordnung aufgef hrt sind insbesondere gewerbliche und industrielle Abf lle die Abf llen aus privaten Haushaltungen aufgrund ihrer Beschaffenheit und Zusammensetzung hnlich sind sowie Abf lle aus privaten und ffentlichen Einrichtungen Der Anschluss und Benutzungszwang nach Abs 1 und Abs 2 besteht auch f r Grundst cke die anderweitig z B gewerblich industriell und gleichzeitig von privaten Haushaltungen zu Wohnzwecken genutzt werden sog gemischt genutzte Grundst cke Die Nutzung einer gemeinsamen Restm lltonne durch die privaten Haushaltungen und die Erzeuger und Besitzer von gewerblichen Siedlungsabf llen ist auf Antrag m glich Der Anschluss und Benutzungszwang 6 Abs 1 und 2 erstreckt sich auch auf Kleingartenabf lle aus privaten Haushalten Eine fl chendeckende Bioabfallerfassung f r den Bereich der Stadt wird angeboten Ein Anschluss und Benutzungszwang f r die Biotonne findet nicht statt Ausnahmen vom Benutzungszwang Ein Benutzungszwang nach 6 besteht nicht soweit Abf lle gem 3 Abs 1 oder 3 A
222. e Veranstaltungen nach 1 Nrn 1 4 sind sp testens zwei Wochen vor deren Beginn bei der Stadt Bergheim anzumelden Bei unvorbereiteten und nicht vorherzusehenden Veranstaltungen ist die Anmeldung an dem auf die Veranstaltung folgenden Werktage nachzuholen Ver nderungen die sich auf die H he der Steuer auswirken sind umgehend anzuzeigen 2 wa Die Stadt Bergheim ist berechtigt eine Sicherheitsleistung in H he der voraussichtlichen Steuerschuld zu verlangen Bei mehreren geplanten Veranstaltungen innerhalb eines Kalendermonats ist der Gesamtbetrag dieses Monats ma gebend Die Sicherheitsleistung betr gt im Falle des 1 Nr 4 mindestens 10 000 Euro 207 12 Entstehung des Steueranspruches Der Vergniigungssteueranspruch entsteht im Falle der Pauschsteuer nach 8 mit der Aufstellung des Apparates an den in 1 Nr 5 genannten Orten ansonsten mit dem Abschluss der Veranstaltung 13 Festsetzung und Falligkeit 1 Die Stadt Bergheim ist berechtigt bei regelm ig wiederkehrenden Veranstaltungen die Pauschsteuer fiir einzelne Kalendervierteljahre im Voraus festzusetzen In diesen Fallen ist die Steuer fiir das jeweilige Kalendervierteljahr zum 15 Februar 15 Mai 15 August und 15 November zu entrichten Die Steuer kann auf Antrag zu je einem Zw lftel des Jahresbetrages am 15 jeden Kalendermonats entrichtet werden 2 Die Vergniigungssteuer die f r zur ckliegende Zeitr ume festgesetzt wird ist innerhalb ein
223. e Zeit festgelegt ist Der Beginn der Nachtruhe auch f r Au engastronomie wird allgemein auf 22 00 Uhr festgesetzt Die Nachruhe endet werktags um 6 00 Uhr sonntags und feiertags um 8 00 Uhr Ausnahmen hiervon insbesondere in Kernbereichen bleiben einer gesonderten Erlaubnis gem 15 dieser Verordnung vorbehalten 14 Verbrennen im Freien Brauchtumsfeuer 1 Brauchtumsfeuer sind sp testens 14 Tage vor ihrer Durchf hrung bei der rtlichen Ordnungsbeh rde anzuzeigen Brauchtumsfeuer dienen der Brauchtumspflege und sind keine Feuer deren Zweck darauf gerichtet ist pflanzliche Abf lle durch schlichtes Verbrennen zu beseitigen Als Brennmaterial darf nur unbehandeltes und trockenes Holz Baum und Strauchschnitt verwandt werden Die Feuerstelle darf nicht lange Zeit vor dem Anz nden aufgeschichtet werden damit Tiere hierin keinen Unterschlupf suchen k nnen und dadurch vor dem Verbrennen gesch tzt werden Soweit sich nicht aus Bundes Landes oder Ortsrecht etwas anderes ergibt darf im Freien ein offenes Feuer nur dann angez ndet werden wenn hierdurch f r die Umgebung Brandgefahren nicht zu bef rchten sind Weder durch Feuer Glut oder Funkenflug darf der angrenzende Bereich gef hrdet werden Insbesondere muss die Feuerstelle ausreichenden Abstand zur Wohnbebauung haben und von sonstigen Lagerpl tzen f r Stroh Getreide Heu Treibstoffen oder anderen leicht Feuer fangenden Sachen oder Geb uden entfernt sein Feuer im Fr
224. e auf die Gew sser zu vermeiden 2 die ffentliche Abwasseranlage und deren Bedienstete zu sch tzen 3 den Schadstoffgehalt des Kl rschlamms so zu verringern dass eine Verwertung m glich bleibt 2 Die Stadt Bergheim betreibt in ihrem Gebiet die Beseitigung des Abwassers als ffentliche Einrichtung 3 Art Lage und Umfang der ffentlichen Abwasseranlage sowie den Zeitpunkt ihrer Herstellung Erweiterung und Sanierung bestimmt die Stadt im Rahmen der ihr obliegenden Abwasserbeseitigungspflicht 2 Begriffsbestimmungen Im Sinne dieser Satzung bedeuten 1 Abwasser Abwasser sind das durch h uslichen gewerblichen landwirtschaftlichen oder sonstigen Gebrauch in seinen Eigenschaften ver nderte und das bei Trockenwetter damit zusammen abflie Rende Wasser Schmutzwasser sowie das von Niederschl gen aus dem Bereich von bebauten oder befestigten Fl chen abflie ende und gesammelte Wasser Niederschlagswasser 2 Mischverfahren Beim Mischverfahren werden Schmutz und Niederschlagswasser zusammen in einem Kanal gesammelt und fortgeleitet 3 Trennverfahren Beim Trennverfahren werden Schmutz und Niederschlagswasser in je einem besonderen Kanal gesammelt und fortgeleitet 4 Grundst cksanschlussleitung Der Teil der Anschlussleitung der den im ffentlichen Stra enraum liegende Abwasserkanal mit dem Grundst ck des Anschlussnehmers verbindet und an dessen Grundst cksgrenze endet Diese Anschlussleitung ist im Regelfall Bestand
225. e des Eigent mers der Erbbauberechtigte ersatzpflichtig Mehrere Ersatzpflichtige haften als Gesamtschuldner 4 Der Ersatzanspruch wird einen Monat nach Bekanntgabe des Heranziehungsbescheides f llig 11 Inkrafttreten Diese Satzung tritt am 1 Januar 1991 in Kraft Bekanntmachungsanordnung Die vorstehende Satzung ber die Erhebung von Beitr gen f r den Anschlu von Grundst cken an die ffentliche Abwasseranlage der Stadt Bergheim Anschlu beitragssatzung wird hiermit ffentlich bekanntgemacht Es wird darauf hingewiesen da eine Verletzung von Verfahrens oder Formvorschriften gem 4 Abs 6 der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen GO NW beim Zustandekommen dieser Satzung nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden kann es sei denn a eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt b diese Satzung ist nicht ordnungsgem ffentlich bekannt gemacht worden c der Stadtdirektor hat den Ratsbeschlu vorher beanstandet oder d der Form oder Verfahrensmangel ist gegen ber der Stadt vorher ger gt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden die den Mangel ergibt Bergheim den 23 10 1990 Schmitt B rgermeister 247 6 3 Satzung ber die Erhebung von Geb hren fiir die Benutzung der ffentlichen Abwasseranlage der Stadt Bergheim Benutzungsgeb hrensatzung in der Fassung der 10 nderungssatzung vom 19 12 2006 Ratsb
226. e nach den Ziffern 4 1 4 2 und 4 3 genehmigte Grabgestaltung des Grabes selbst wird eine entsprechende Geb hrenerstattung gew hrt 322 4 4 Genehmigung eines Antrags zum Ver ndern und Versetzen von Grabge staltungen 35 00 zzgl Der Geb hr bei stehenden Grabmalen f r die berwachung der Stand festigkeit sofern diese noch nicht entrichtet wurde 27 00 4 5 Genehmigung eines Antrages zur R ckgabe von Nutzungsrechten an einzelnen unbelegten Wahlgrabstellen bei einer Mehrfachgrabst tte inkl 32 00 des Absteckens der neuen Grabst tte 4 6 Genehmigung der Ausgrabung zur berf hrung auf einen Friedhof au er halb des Stadtgebietet 17 00 4 7 Bei der Versenkung von Urnen werden die tats chlichen Kosten f r Ver packung und Porto in Rechnung gestellt 4 8 Umschreiben des Grabnutzungsrechtes auf den Rechtsnachfolger 10 00 4 9 Ausstellen von Ersatzurkunden f r das Grabnutzungsrecht sowie von Zweitausfertigungen 6 00 4 10 Erteilung einer Zulassungskarte f r die Durchf hrung gewerblicher Arbeiten auf den Friedh fen 4 10 1 f r ein Jahr 38 00 4 10 2 f r einen Arbeitstag 10 00 5 Grabr umungsgeb hren f r die R umung der Gr ber f r die noch keine Geb hren entrichtet wurden 5 1 R umung eines Grabes mit liegendem Grabmal ohne Abdeckplatte und einschlie lich Einfassung und Bepflanzung eines Grabes mit Einfassung einschlie lich Bepflanzung und eines Grabes mit Bepflanzung bei 5 1 1 Gra
227. e und Stra en durch die Stadt Bergheim an Dritte zur Durchf hrung der genannten Veranstaltungen I Wochenm rkte 3 Platz Zeit und ffnungszeiten der Wochenm rkte 1 Die Wochenm rkte finden auf den von der Stadt Bergheim als rtliche Ordnungsbeh rde bestimmten Fl chen zu den von ihr festgesetzten ffnungszeiten statt Die Marktorte und pl tze Markttage sowie Marktzeiten sind in der Anlage I aufgef hrt 2 Soweit in dringenden F llen vor bergehend Zeit ffnungszeit und Platz von der Stadt Bergheim abweichend festgesetzt wird erfolgt die Mitteilung durch ffentliche Bekanntmachung 4 Gegenst nde des Wochenmarktverkehrs Auf den Wochenm rkten der Stadt Bergheim d rfen nachfolgend aufgef hrte Waren des T glichen Bedarfs feilgeboten werden 1 Lebensmittel im Sinne des 1 des Lebensmittel und Bedarfsgegenst ndegesetzes mit Ausnahme alkoholischer Getr nke 2 Produkte des Obst und Gem sebaues der Land und Forstwirtschaft und der Fischerei 3 rohe Naturerzeugnisse mit Ausnahme des gr eren Viehs 4 Textilien und zwar Bekleidung wie Blusen Hemden Hosen Damenr cke Pullover Str mpfe M tzen Unterw sche ausgenommen Oberbekleidung wie M ntel Jacken und Arbeitsanz ge 5 Heimtextilien wie Gardinen stoffe Stores Badezimmergarnituren Tischdecken 6 Kurzwaren 190 5 6 7 8 7 Haushaltswaren 8 Putz Wasch und Pflegemittel 9 Holz Korb und Borstenwaren
228. eb hr der Einzelstelle nach den Ziffern 5 1 und 5 2 Wird bei Grabr umungen nach den Ziffern 5 1 und 5 2 die Inanspruchnahme von Fremdleistungen z B die der Stadtwerke Bergheim GmbH erforderlich werden deren Kosten noch zus tzlich in Rechnung gesetellt 6 Geb hren f r Ausgrabungen und Wiedereinbettungen 6 1 Ausgrabungen von Urnen zzgl der Bereitstellung einer Aschenkapsel sofern das Umf llen des Aschenrestes in eine andere Urne erforderlich wird 197 00 6 2 F r die Durchf hrung von Wiedereinbettungen werden die entsprechenden Bestattungs und Beisetzungsgeb hren nach der Ziffer 2 dieser Satzung erhoben 7 Geb hren f r Sonderleistungen 7 1 Bei der Durchf hrung von Bestattungen au erhalb der festgelegten betrieblichen Arbeitszeiten sowie an Samstagen Sonntagen und Feiertagen wird zus tzlich eine gesonderte Geb hr in H he der tats chlichen durchschnittlichen Stundenkosten je angefangene halbe Stunde Mitarbeiter erhoben 7 2 Werden Leistungen durch die Stadt erbracht z B Pflege von ungepflegten Gr bern oder Entfernung von Aufwuchs die in den vorstehenden Geb hrentarifen nicht erfasst sind werden die tats chlich entstandenen Kosten berechnet 5 Inkrafttreten Diese Satzung tritt am 01 Januar 2004 in Kraft 324 Bekanntmachungsanordnung Die vorstehende Satzung ber die Erhebung von Friedhofsgeb hren der Stadt Bergheim wird hiermit ffentlich bekannt gemacht Es wird darauf hingewies
229. eb hr verl ngert 2 Der Ausweis kann auch einmalig als Tagesausweis ausgestellt werden 3 Der Benutzerausweis ist nicht bertragbar und bleibt Eigentum der Stadt 4 Ein Verlust des Benutzerausweises und nderungen der Anschrift oder des Namens des Benutzers sind der Stadtb cherei unverz glich mitzuteilen 5 Der Benutzerausweis ist zur ckzugeben wenn die Stadtb cherei es verlangt oder die Voraussetzungen f r die Benutzung nicht mehr gegeben sind 6 F r die Ausstellung eines Ersatzausweises nach Ausweisverlust ist eine zus tzliche Geb hr zu entrichten 5 Entleihung Verl ngerung Vormerkung 1 Gegen Vorlage des g ltigen Jahres Benutzerausweises werden Medien aller Art grunds tzlich unentgeltlich f r die festgesetzte Leihfrist ausgegeben Die Leihfrist betr gt in der Regel 4 Wochen Ausnahmen z B f r Videofilme k nnen durch die Stadtb cherei bestimmt werden Die Stadtb cherei gibt einen Ausgabebeleg aus aus dem das jeweilige R ckgabedatum zu entnehmen ist Pr senzbest nde werden in der Regel nicht ausgeliehen Die Weitergabe von Medien an Dritte ist nicht zul ssig 2 Die Leihfrist kann vor Ablauf auf Antrag bis zu zweimal verl ngert werden wenn keine anderweitige Vorbestellung vorliegt Auf Verlangen sind dabei die entliehenen Medien vorzuzeigen F r bestimmte Medienarten kann die Stadtb cherei die Verl ngerungsm glichkeit ausschlie en 3 Die mit einem Tagesausweis entliehenen Medien k nnen gru
230. ebauungsplanes Nr 198 Bm Bereich Rathaus steht der Stadt Bergheim ein Vorkaufsrecht gem 25 Abs 1 Satz 1 Nr 2 des Baugesetzbuches BauGB zu 2 Der Geltungsbereich des Vorkaufsrechtes nach 1 dieser Satzung ist in dem als Anlage beigefiigten Ubersichtsplan dargestellt Dieser Plan ist Bestandteil der Satzung 3 Diese Satzung tritt am Tage nach der Verkiindigung in Kraft Bekanntmachungsanordnung Die vorstehende Satzung der Stadt Bergheim wird hiermit ffentlich bekanntgemacht Die Verletzung von Verfahrens oder Formvorschriften nach der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen GO NW beim Zustandekommen dieser Satzung kann nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden kann es sei denn a eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt oder ein vorgeschriebenes Anzeigeverfahren wurde nicht durchgef hrt b diese Satzung ist nicht ordnungsgem ffentlich bekanntgemacht worden c der B rgermeister hat den Ratsbeschlu vorher beanstandet oder d der Form oder Verfahrensmangel ist gegen ber der Stadt vorher ger gt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden die den Mangel ergibt Bergheim den 12 11 1998 In Vertretung gez Willems Technischer Beigeordneter Anlage bersichtsplan nicht mit abgedruckt 296 297 6 13 Satzung der Stadt Bergheim ber ein besonderes Vorkaufsrecht nach 25 Abs 1 Nr 2 BauGB im Gelt
231. ebunden 77 1 3 7 Ausschuss f r Planung und Umwelt Vorsitzender Kurt Wilhelm B chel Stellvertreter Rolf Kremer Zust ndiger Fachbereich FB 6 Planen Bauen Umwelt St dtische Betriebe Mitglieder Stellvertreter siehe Fu note Heinz Junggeburth CDU Hubert Orth CDU Rolf Kn fel CDU Friedhelm Schmitz CDU Rolf Kremer CDU Anna Keller CDU Helmut Paul CDU Gerard Wistuba CDU Hubert Justen CDU Wolf Dieter K nig CDU Kurt Wilhelm B chel SPD Dr Kai Fa bender SPD Dieter Hunke SPD Horst Adler SPD Udo Milewski SPD Wolfgang Sewelies SPD Marianne Arnolds SPD Hermann Josef Falterbaum SPD Dietrich Schneider SPD Manfred Ziemann bma Harald Stutzenberger bma Helmut Tillmanns bma Peter Hirseler Griine Reinhard Jiitte Griine Sibille K hn Griine Alfred Friedrich FDP Ulrich Martin FDP Sachkundige B rger Georg Linzbach CDU Hans Joachim Hudl CDU Kathi Zehnpfennig CDU Horst Zorn CDU Marianne Tiefenthal CDU Hans Georg Froitzheim CDU Wolfgang Spelleken CDU Herbert Lubert CDU Achim Mors CDU Berthold Schulz bma Jiirgen Bethscheider bma Anneliese Klause bma Manfred Schellin SPD Manfred Schneider SPD Walter Nagel SPD Willi Neunzig SPD Holger Jager SPD Horst Schneider SPD Wolfram Kuhfu SPD Fatih Yazici SPD Sachkundige Einwohner Rolf Steil FDP Werner Kieslinger FDP Marianne Rzadki Griine Stefan Sauer Griine stv Mitglieder des Ausschusses sind nicht personengebunden die Vertretung erfolgt in der Reihenfolge der innerhalb der Wahlvorschl ge
232. ederholten Pr fungen aufgrund von notwendigen Korrekturen wegen M ngeln c die Beratungen inklusive evtl An und Abfahrten d Die Pr fungen aufgrund von notwendigen nderungen der Feuerwehrpl ne analog zu den Punkten 3a bis 3c e Materialkosten Ill Brandmeldeanlagen a die Beratung bei der Planung und Errichtung von Brandmeldeanlagen unter Beriicksichtigung der Anschlussbedingungen fiir Brandmeldeanlagen in der Stadt Kerpen TAB BMA b die Abnahmen der Brandmeldeanlage c Wiederholungsabnahmen die aufgrund von M ngeln bei der Abnahme oder wegen nderungen an einer bestehenden Anlage erforderlich sind d T tigkeiten im Rahmen von Wartungen und Reparaturen der Brandmeldeanlage e Abnahme von Feuerwehrlaufkarten f die An und Abfahrten 364 IV Schliisseldepots a die Inbetriebnahme von Schliisseldepots b die Offnung des Schliisseldepots auf Antrag des Betreibers oder einer Wartungsfirma c die An und Abfahrten V Brand und Selbstschutzausbildung a die Ausbildung im Betrieb b die Ausbildungsseminare mit einer Dauer bis zu 4 Unterrichtsstunden c die Ausbildungsseminare mit einer Dauer von mehr als 4 bis zu 8 Unterrichtsstunden d die An und Abfahrten e die Materialkosten VI Fahrzeugkosten Die Kosten fiir die Verwendung eines Fahrzeuges fiir die unter I bis V genannten Punkte 2 Die H he der Entgelte richtet sich nach dem in 2 Absatz 3 genannten Kostentarif 3 Die Entgelte werden nac
233. edienstete des Tr gers 14 VHS Leiter 1 Die Volkshochschule wird durch einen hauptamtlichen p dagogischen Mitarbeiter geleitet VHS Leiter Er ist verantwortlich f r die Arbeit der Volkshochschule 2 Der VHS Leiter hat vorzubereiten und durchzuf hren a langfristige Planung des Weiterbildungsangebots b Aufstellung des Arbeitsplanentwurfs nach Ma gabe des 3 dieser Satzung c Verpflichtung der nebenamtlichen nebenberuflichen p dagogischen Mitarbeiter d ffentlichkeitsarbeit e Vorbereitung des Haushaltsvoranschlags f Verf gung ber die im Haushaltsplan f r den Betrieb der Volkshochschule bereitgestellten Mittel g Verwaltung der R ume Ausstattung und Einrichtung der Volkshochschule h Aus bung des Hausrechts im Auftrag des Verbandsvorstehers 3 Der VHS Leiter ist Vorgesetzter der hauptamtlichen p dagogischen Mitarbeiter der Volkshochschule sowie der Mitarbeiter f r den Verwaltungsdienst und sonstigen Mitarbeiter Zur Planung und Durchf hrung der Volkshochschularbeit f hrt er regelm ig Besprechungen mit den p dagogischen Mitarbeitern 15 Hauptamtliche p dagogische Mitarbeiter 1 Nach Ma gabe des Stellenplans werden hauptamtliche p dagogische Mitarbeiter eingestellt 2 Die Mitarbeiter vertreten den VHS Leiter in den ihnen bertragenen Fachbereichen oder VHS Abteilungen Sie wirken an der Planung und Durchf hrung von Lehrveranstaltungen mit a durch Aufstellung des Arbeitsplanentwurfs f r
234. efe werden nicht als Abstimmende gez hlt ihre Stimmen gelten als nicht abgegeben 3 Die Stimme eines Abstimmberechtigten der an der Abstimmung per Brief teilgenommen hat wird nicht dadurch ung ltig dass er vor dem oder am Tag des B rgerentscheids stirbt aus dem Abstimmungsgebiet verzieht oder sonst sein Stimmrecht verliert 14 Stimmenz hlung 1 Die Stimmenz hlung erfolgt unmittelbar im Anschluss an die Abstimmhandlung durch den Abstimmungsvorstand 2 Bei der Stimmenz hlung ist zun chst die Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen an Hand des Abstimmungsverzeichnisses und der eingenommenen Stimmscheine festzustellen und mit der Zahl der in den Urnen befindlichen Stimmzettel zu vergleichen Danach wird die Zahl der g ltigen Stimmen und der auf jede Antwort entfallenen Stimmen ermittelt 3 ber die G ltigkeit der Stimmen entscheidet der Abstimmungsvorstand 4 Ung ltig sind Stimmen wenn der Stimmzettel 1 nicht amtlich hergestellt ist 2 keine Kennzeichnung enth lt 3 den Willen des Abstimmenden nicht zweifelsfrei erkennen l sst 4 einen Zusatz oder Vorbehalt enth lt 5 ber das Ergebnis der Stimmenz hlung ist eine Niederschrift zu fertigen 145 16 Feststellung des Ergebnisses 1 Der Rat stellt das Ergebnis des B rgerentscheids fest Im Falle von Zweifeln an dem Abstimmungsergebnis kann er eine erneute Z hlung verlangen 2 Die Frage ist in dem Sinne entschieden in dem sie von der Mehrheit
235. eien m ssen unter st ndiger Beaufsichtigung sein Es ist insbesondere darauf zu achten dass sich das Feuer nicht ausdehnen kann und bei aufkommenden starken Wind unverz glich gel scht wird Das Feuer muss bei Eintritt der Dunkelheit vollst ndig gel scht sein Ist dies nicht m glich oder dem Zweck widersprechend darf die Feuerstelle erst verlassen werden wenn feststeht dass Feuer und Glut restlos gel scht sind 15 Erlaubnisse Ausnahmen Die B rgermeisterin kann auf Antrag Ausnahmen von den Bestimmungen dieser Verordnung zulassen wenn die Interessen des Antragstellers die durch die Verordnung gesch tzten ffentlichen und privaten Interessen im Einzelfall nicht nur geringf gig berwiegen 16 Ordnungswidrigkeiten 1 Ordnungswidrig handelt wer vors tzlich oder fahrl ssig 1 die allgemeine Verhaltenspflicht gem 2 der Verordnung 2 die Schutzpflicht hinsichtlich der Verkehrsfl chen und Anlagen gem 3 der Verordnung 3 das Werbe und Plakatierungsverbot gem 4 der Verordnung 4 die Vorschriften zur Tier und Hundehaltung sowie das F tterungsverbot gem 5 der Verordnung das Verunreinigungsverbot gem 6 der Verordnung 6 die Nutzungsvorgaben f r Papierk rbe Abfall und sonstige Sammelbeh lter sowie die Reinigungsverpflichtung gem 7 der Verordnung Nn 7 das Ab und Aufstellverbot von Verkaufs Wohnwagen und Zelten gem 8 der Verordnung 8 die Bestimmung hinsichtlich des Verhaltens
236. eifen pflanzliche Abf lle a Einzelst cke kleineren Umfangs 50 Euro b mehrere Teile gr erer Umfang bis zu 300 Euro 3 Verbrennen von Holz und sonstige Abf llen ohne hierzu berechtigt zu sein bis zu 500 Euro II Ahndung von Verst en gegen die Ordnungsbeh rdlichen Verordnung zur Aufrechterhaltung der ffentlichen Sicherheit und Ordnung in der Stadt Bergheim 1 Versto gegen die allgemeinen Verhaltenspflichten nach 2 der Verordnung 1 1 Gef hrdung Sch digung oder Behinderung Dritter oder Allgemeinheit je nach Art und Schwere des Versto es 5 35 Euro 1 2 kein Standortwechsel von Musiker oder Schauspieler innerhalb der vorgegebenen Zeit und oder Entfernung 10 Euro 2 Versto gegen die Schutzpflichten gem 3 der Verordnung je nach Art und Schwere des Versto es 5 35 Euro 3 Versto gegen das Werbe und Plakatierungsverbot gem 4 der Verordnung 3 1 unzul ssige Anbringung oder Verteilung von Werbung 20 Euro 3 2 unzul ssiges Beschriften von Fl chen soweit kein Straftatbestand 35 Euro 4 Versto gegen die Vorschriften zur Tier und Hundehaltung gem 5 der Verordnung 4 1 Versto gegen die Leinenpflicht 25 Euro 4 2 Versto gegen die Verpflichtung Verunreinigungen durch Tiere insbesondere von Hundekot nicht bzw nicht sofort und schadlos zu beseitigen 4 2 1 auf Stra en Wegen und Pl tzen 25 Euro 4 2 2 in ausgewiesenen Anlagen Kinderspiel und Bolzpl tzen 35 Euro 4 3 Versto gegen da
237. eihengrabst tte in eine andere Reihengrabst tte Urnenreihengrabst tte sind nicht zul ssig b Wahlgrabst tten Urnenwahlgrabst tten bed rfen unbeschadet sonstiger diesbez glicher Vorschriften der vorherigen Zustimmung der Friedhofsverwaltung die Zustimmung wird nur bei Vorliegen eines wichtigen Grundes erteilt Umbettungen innerhalb des ersten Jahres der Ruhezeit sind nur bei Vorliegen eines dringenden ffentlichen Interesses m glich 306 c Umbettungen aus Tiefgr bern sind grunds tzlich nur dann zul ssig wenn eine zweite Bei setzung nicht erfolgt oder bei voller Belegung gleichzeitig beide Beigesetzten umgebettet werden 4 Die Stadt bestimmt den Zeitpunkt der Umbettung Umbettungen sind nur in den Monaten Oktober bis M rz zul ssig 5 Die Kosten der Umbettung haben die Antragsteller Nutzungsberechtigten zu tragen Zu den Kosten geh rt auch der Ersatz von Sch den die durch eine Umbettung an benachbarten Grab st tten Einrichtungen oder Anlagen verursacht werden es sei denn dass diese Sch den auf Vorsatz oder grober Fahrl ssigkeit des Friedhofspersonals beruhen 6 L sst sich eine Umbettung nur unter Besch digung benachbarter Grabst tten Einrichtungen oder Anlagen durchf hren oder l sst sich die M glichkeit einer derartigen Sch digung nicht aus schlie en ist die Umbettung nur zul ssig nachdem zuvor die Einwilligung der Betroffenen sowie ein gen gendes Haftungsanerkenntnis nachgewiesen worden sind
238. eimes kann nach den Vorschriften des Verwaltungsvollstreckungs gesetzes f r das Land Nordrhein Westfalen VwVG NW zwangsweise durchgesetzt werden 220 3 4 1 2 3 5 1 2 3 4 6 7 Benutzungsordnung Die Kreisstadt Bergheim erl t f r die Aufrechterhaltung der Sauberkeit Sicherheit und Ordnung in den bergangsheimen eine Benutzungsordnung Der Benutzer hat die Bestimmungen der Benutzungsordnung sowie die Weisungen der mit der Verwaltung der bergangsheime beauftragten st dtischen Mitarbeiter zu befolgen Geb hrenpflicht Die Kreisstadt Bergheim erhebt f r die Benutzung der bergangsheime zur Deckung der ihr durch den Betrieb der bergangsheime entstehenden Kosten Benutzungsgeb hren Geb hrenpflichtig ist der Benutzer der bergangsheime Eheleute haften als Gesamtschuldner F r minderj hrige Benutzer haften auch die Erziehungsberechtigten als Gesamtschuldner Die Geb hrenpflicht entsteht von dem Tage an von dem der Geb hrenpflichtige die Unterkunft benutzt oder durch Zuweisung durch die Kreisstadt Bergheim benutzen kann Geb hrenberechnung Die Benutzungsgeb hr wird als Grundgeb hr sowie als Verbrauchsgeb hr f r Heizung Strom und Wasserversorgung Grundsteuer Kanalbenutzung M llentsorgung Stra enreinigung und Reinigung erhoben Geb hrenma stab f r die Grundgeb hr sowie f r die Verbrauchsgeb hr ist die durch Einweisungsverf gung zur Verf gung gestellt
239. einem Jahr nicht entfernt werden Es ist mit roter Farbe so durchzustreichen dass die alte Nummer noch deutlich lesbar bleibt Grundst ckseigent mer und ihnen Gleichgestellte m ssen dulden dass Zeichen Aufschriften und sonstige Einrichtungen wie Stra enschilder Hinweisschilder f r Gas Strom und Wasserversorgung Vermessungszeichen an den Geb uden Einfriedungen oder sonst wie auf den Grundst cken angebracht ver ndert oder ausgebessert werden wenn dies zur Aufrechterhaltung der ffentlichen Sicherheit erforderlich ist Die in Absatz 4 genannten Zeichen Aufschriften oder sonstigen Einrichtungen d rfen nicht beseitigt ver ndert oder verdeckt werden 12 F kalien Dung und Kl rschlammabfuhr 1 Die Reinigung und Entleerung der Grundst cksentw sserungsanlagen der Abortanlagen der Schlammf nger f r Wirtschaftsabw sser der Dunggruben sowie aller anderen Gruben die gesundheitssch dliche oder bel riechende Stoffe aufnehmen ist unter Beachtung der Vorschriften des Landes Immissionsschutzgesetzes so vorzunehmen dass sch dliche Umwelteinwirkungen vermieden werden soweit dies nach den Umst nden des Einzelfalls m glich und zumutbar ist bel riechende und Ekel erregende F kalien Dungstoffe und Kl rschl mme d rfen nur in dichten und verschlossenen Beh ltern bef rdert werden Soweit sie nicht in geschlossenen Beh ltern bef rdert werden k nnen ist das Bef rderungsgut vollst ndig abzudecken um Geruchsverb
240. einer Pflanzkostenpauschale von 30 des Nettoerwerbspreises 8 Baumschutz bei Bauvorhaben 1 Wird f r ein Grundst ck im Geltungsbereich dieser Satzung eine Baugenehmigung beantragt so sind im Lageplan die auf dem Baugrundst ck und soweit m glich den Nachbargrundst cken vorhandenen gesch tzten B ume im Sinne des 2 ihr Standort ihre Art der Stammumfang und der Kronendurchmesser einzutragen 2 Wird die Baugenehmigung f r ein Vorhaben beantragt bei dessen Verwirklichung gesch tzte B ume entfernt zerst rt gesch digt oder ver ndert werden sollen so ist der Antrag auf Erlaubnis gem 6 Abs 3 dem Bauantrag beizuf gen Die Entscheidung ber die beantragte Erlaubnis 6 Abs 5 ergeht gesondert im Baugenehmigungsverfahren ihr Inhalt wird Bestandteil der Baugenehmigung 285 3 Absatz 1 und Absatz 2 Satz 1 gelten auch f r Bauvoranfragen Die Darstellung der B ume kann in diesem Fall ma stabgerecht auf einer Abzeichnung der Flurkarte erfolgen Die Entscheidung ber den der Bauvoranfrage beigef gten Antrag ergeht gesondert im Baugenehmigungsverfahren vor Bescheiden der Bauvoranfrage Absatz 2 2 Halbsatz gilt entsprechend 4 Absatz 1 und Absatz 2 Satz 1 gelten auch f r Bauvorhaben im Zuge eines Freistellungsverfahren Wird ein Bauvorhaben im Bereich eines rechtsverbindlichen Bebauungsplanes im Zuge eines Freistellungsverfahrens durchgef hrt so ist der Antrag auf Erlaubnis gem 6 Abs 3 unabh ngig von
241. eises Die Stadt f hrt die Bezeichnung Kreisstadt Bergheim 2 Stadtgebiet 1 Das Stadtgebiet erstreckt sich auf einer Flache von 9 661 ha Seine Umgrenzung ergibt sich aus der Karte die Bestandteil dieser Hauptsatzung ist Anlage 1 2 Innerhalb des Stadtgebietes werden folgende Stadtteile gebildet 1 Bergheim Ahe 2 Bergheim Auenheim 3 Bergheim B sdorf 4 Bergheim Fliesteden 5 Bergheim Glesch 6 Bergheim Glessen 7 Bergheim Kenten 8 Bergheim Mitte 9 Bergheim Niederau em 10 Bergheim Oberau em 11 Bergheim Paffendorf 12 Bergheim Quadrath Ichendorf 13 Bergheim Rheidt H chelhoven 14 Bergheim Thorr 15 Bergheim Zieverich 94 1 2 2 3 1 2 3 3 Bezeichnung von Stadtteilen in Personenstandsbiichern und urkunden Fiir die Bezeichnung in Personenstandsbiichern und urkunden werden fiir die Kreisstadt Bergheim folgende Stadtteilbezeichnungen festgelegt Ahe Auenheim Bergheim Mitte Biisdorf Fliesteden Glesch Glessen Kenten Niederau em Oberau em Paffendorf Quadrath Ichendorf Rheidt Hiichelhoven Thorr und Zieverich Die r umlichen Abgrenzungen dieser Stadtteile sind identisch mit den in 2 festgelegten Stadtteilen 4 Hoheitszeichen Die Kreisstadt Bergheim fiihrt ein Wappen ein Siegel und eine Flagge Abdrucke sind als Anlage 2 4 beigef gt und Bestandteil dieser Hauptsatzung 5 Gleichstellung von Frau und Mann Die
242. eit betrifft die nicht in den Aufgabenbereich der Stadt f llt ein Gesch ftsordnungsantrag nach Absatz 3 aus der Mitte des Rates nicht gestellt stellt die B rgermeisterin von Amts wegen den Antrag und l sst dar ber abstimmen 10 Redeordnung 1 2 3 4 5 6 Die Biirgermeisterin ruft jeden Punkt der Tagesordnung nach der vorgesehenen oder beschlossenen Reihenfolge unter Bezeichnung des Verhandlungsgegenstandes auf und stellt die Angelegenheit zur Beratung Wird eine Angelegenheit beraten die auf Vorschlag von einem F nftel der Ratsmitglieder oder einer Fraktion in die Tagesordnung aufgenommen worden ist so ist zun chst den Antragstellern Gelegenheit zu geben ihren Vorschlag zu begr nden Ist eine Berichterstattung vorgesehen so erh lt zun chst der Berichterstatter das Wort Ein Ratsmitglied das das Wort ergreifen will hat sich durch Aufheben der Hand zu melden Melden sich mehrere Ratsmitglieder gleichzeitig so bestimmt die B rgermeisterin die Reihenfolge der Wortmeldungen Au erhalb der Reihenfolge erh lt ein Ratsmitglied das Wort wenn es Antr ge zur Gesch ftsordnung stellen will Die B rgermeisterin ist berechtigt auch au erhalb der Reihenfolge das Wort zu ergreifen Die Redezeit betr gt im Regelfalle h chstens f nf Minuten Sie kann auch durch Beschluss des Rates verl ngert oder verk rzt werden Ein Ratsmitglied darf h chstens f nfmal zum selben Punkt der Tagesordnung sprechen Antr
243. elle und bei den mobilen Sammlungen durch die Sammelfahrzeuge angenommen Dies gilt auch f r Kleinmengen vergleichbarer Abf lle aus Gewerbe und Dienstleistungsbetrieben soweit sie mit den in Satz 1 genannten Abf llen entsorgt werden k nnen Schadstoffhaltige Abf lle im Sinne des Satzes 1 sind z B Farben Lackreste L sungsmittel S uren Batterien Laugen Pflanzenschutzmittel Mischabf lle Leuchtstoffr hren Starter Kondensatoren Labor und Chemiekalienreste sowie Verkaufsverpackungen die mit Resten oder Anhaftungen schadstoffhaltiger Stoffe behaftet sind soweit dadurch eine Gesundheits und Umweltgef hrdung gegeben ist Die vorgenannten schadstoffhaltigen Abf lle d rfen nur zu den von der Stadt bekanntgegebenen Terminen an der Sammelstelle und den Sammelfahrzeugen angeliefert werden Anschlu und Benutzungsrecht Jeder Eigent mer eines im Gebiet der Stadt liegenden Grundst cks ist im Rahmen der 2 bis 4 dieser Satzung berechtigt von der Stadt den Anschlu seines Grundst ckes an die kommunale Abfallentsorgungseinrichtung zu verlangen AnschluBrecht Der Anschlu berechtigte und jeder andere Abfallbesitzer im Gebiet der Stadt haben im Rahmen der 2 bis 4 dieser Satzung das Recht die auf ihren Grundst cken oder sonst bei ihnen anfallenden Abf lle der kommunalen Abfallentsorgungseinrichtung zu berlassen Benutzungsrecht Anschluss und Benutzungszwang Jeder Eigent mer eines im Gebiet der Stadt liegen
244. em Fl cheninhalt der f r die Veranstaltung und die Teilnehmer bestimmten R ume einschlie lich des Schankraumes aber ausschlie lich der K che Toiletten und hnlichen Nebenr umen Entsprechendes gilt f r Veranstaltungen im Freien 2 wa Die Pauschsteuer betr gt je Veranstaltungstag und angefangene zehn Quadratmeter Veranstaltungsfl che 1 20 Euro Endet eine Veranstaltung erst am Folgetag wird ein Veranstaltungstag f r die Berechnung zu Grunde gelegt 3 Die Stadt Bergheim kann den Steuerbetrag mit dem Veranstalter vereinbaren wenn die Ermittlung der Veranstaltungsfl che besonders schwierig ist 10 Nach der Roheinnahme 1 Die Pauschsteuer ist soweit sie nicht nach den Vorschriften der 7 8 und 9 festzusetzen ist nach der Roheinnahme zu berechnen Der Steuersatz betr gt 22 v H Als Roheinnahme gelten s mtliche vom Veranstalter gem 6 Abs 2 von den Teilnehmern erhobenen Entgelte 2 Die Roheinnahmen sind der Stadt Bergheim sp testens 7 Werktage nach der Veranstaltung zu erkl ren Bei regelm ig wiederkehrenden Veranstaltungen sind die Erkl rungen monatlich bis zum 7 Werktag des nachfolgenden Monats abzugeben 3 wa Die Stadt Bergheim kann den Veranstalter von dem Einzelnachweis der H he der Roheinnahme befreien und den Steuerbetrag mit ihm vereinbaren wenn dieser Nachweis im Einzelfalle besonders schwierig ist IV Gemeinsame Bestimmungen 11 Anmeldung und Sicherheitsleistung 1 Di
245. en Luisenstr 13 50126 Bergheim Mitglied des Rates der Stadt Bergheim seit 1999 Mitglied sty Mitglied Haupt und Personalausschuss Ausschuss f r Schule und Weiterbildung Ausschuss f r Feuerwehr und st dtische Dienste Mitgliederversammlung des St dte und Ausschuss f r Wirtschaftsf rderung Gemeindebundes NW Liegenschaften und Finanzen EEE E schaften E a zweckverbandes 52 Harald Stutzenberger bma Quadrath Ichendorf Oleanderstr 33 50127 Bergheim Mitglied des Rates der Stadt Bergheim 1987 1989 seit 1994 Mitglied stv Mitglied Ausschuss fiir Wirtschaftsf rderung Liegen Rechnungspriifungsausschuss schaften und Finanzen Ausschuss f r Feuerwehr und st dtische Dienste Ausschuss f r Sport Kultur und St dtepartner schaften Zweckverbandsversammlung der Jugendmusik Haupt und Personalausschuss schule Ausschuss f r Planung und Umwelt Gesellschafterversammlung der Stadtwerke Bergheim GmbH 53 Helmut Tillmanns bma Quadrath Ichendorf Lupinenweg 23 50127 Bergheim Mitglied des Rates der Stadt Bergheim seit 1999 Mitglied stv Mitglied Haupt und Personalausschuss Ausschuss fiir Wirtshaftsf rderung Liegen schaften und Finanzen Ausschuss fiir Sport Kultur und Stadtepartner B rgerausschuss schaften Gesellschafterversammlung der Stadtwerke Rechnungspr fungsausschuss Bergheim GmbH Ausschuss f r Planung und Umwelt Ausschuss f r Schule und Weiterbildung Mitgliederversammlung
246. en besonders wenn technische Anlagen und andere Einrichtungen unsachgem behandelt die berlassene Unterkunft nur unzureichend gel ftet geheizt oder gegen Frost gesch tzt wird Insoweit haftet der Benutzer auch f r das Verschulden von Haushaltsangeh rigen und Dritten die sich mit seinem Willen in der Unterkunft aufhalten Sch den und Verunreinigungen f r die der Benutzer haftet kann die Stadt auf Kosten des Benutzers beseitigen lassen Die Stadt wird die in 1 genannten Unterk nfte und Hausgrundstiicke in einem ordnungsgem en Zustand erhalten Der Benutzer ist nicht berechtigt auftretende M ngel auf Kosten der Stadt zu beseitigen 225 6 R um und Streupflicht Dem Benutzer obliegt die R um und Streupflicht nach der rtlichen Satzung ber die Verpflichtung der Stra enanlieger zum Reinigen Schneer umen und Bestreuen der Gehwege 3 der Stra enreinigungssatzung der Stadt Bergheim 1 2 1 2 1 2 1 2 7 Hausordnungen Die Benutzer sind zur Wahrung des Hausfriedens und zur gegenseitigen Riicksichtnahme verpflichtet Zur Aufrechterhaltung der Ordnung in der einzelnen Unterkunft kann die Verwaltung besondere Hausordnungen in denen insbesondere die Reinigung der Gemeinschafts anlagen und r ume bestimmt werden erlassen 8 Riickgabe der Unterkunft Bei Beendigung des Benutzungsverh ltnisses hat der Benutzer die Unterkunft vollst ndig ger umt und sauber zur ckzugebe
247. en dass eine Verletzung von Verfahrens oder Formvorschriften gem 7 Abs 6 der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen GO NW beim Zustandekommen dieser Satzung nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden kann es sei denn a eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt b diese Satzung ist nicht ordnungsgem ffentlich bekannt gemacht worden c der B rgermeister hat den Ratsbeschluss vorher beanstandet oder d der Form oder Verfahrensmangel ist gegen ber der Stadt vorher ger gt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden die den Mangel ergibt Bergheim den 09 12 2003 Der B rgermeister In Vertretung Willems Technischer Beigeordneter 325 7 3 Satzung ber die Beschaffenheit und Gr e von Spielfl chen f r Kleinkinder im Bereich der Stadt Bergheim Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung vom 19 12 1974 GV NW 1975 S 91 SGV NW 2023 zuletzt ge ndert durch Gesetz vom 8 4 1975 GV NW S 304 und des 103 1 Nr 3 der Bauordnung f r das Land Nord rhein Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung vom 27 1 1970 BauO NW GV NW S 96 SGV NW 232 hat der Rat der Stadt Bergheim am 16 12 1975 folgende Satzung beschlossen 1 Anwendungsbereich 1 Diese Satzung gilt f r Spielfl chen die nach 10 Abs 2 der Landesbauordnung bei Errichtung von Geb uden mit mehr als zwei
248. en Vorschriften entsprechende Anwendung soweit nicht 26 dieser Gesch ftsordnung abweichende Regelungen enth lt Das Verlangen auf Akteneinsicht gem 55 Abs 5 GO NRW ist der B rgermeisterin vom Ratsmitglied schriftlich anzuzeigen Die B rgermeisterin bestimmt den Ort der Akteneinsicht und die Teilnahme eines Bediensteten innerhalb von 10 Arbeitstagen 26 Abweichungen f r das Verfahren der Aussch sse 1 Der Ausschussvorsitzende setzt die Tagesordnung im Benehmen mit der B rgermeisterin fest Der Ausschussvorsitzende ist auf Verlangen der B rgermeisterin bzw auf Antrag einer Fraktion verpflichtet einen Gegenstand in die Tagesordnung aufzunehmen 2 ber Zeit Ort und Tagesordnung der Ausschusssitzungen unterrichtet die B rgermeisterin die ffentlichkeit in geeigneter Weise ohne dass es einer ffentlichen Bekanntmachung bedarf 27 Einspruch gegen Beschl sse entscheidungsbefugter Aussch sse 1 Beschl sse von Aussch ssen mit Entscheidungsbefugnis k nnen erst durchgef hrt werden wenn innerhalb von f nf Tagen den Tag der Beschlussfassung nicht eingerechnet weder von der B rgermeisterin noch von mindestens einem F nftel der Ausschussmitglieder schriftlich Einspruch eingelegt worden ist 2 ber den Einspruch entscheidet der Rat 28 Bildung von Fraktionen 1 Fraktionen sind freiwillige Vereinigungen von Ratsmitgliedern die sich auf der Grundlage grunds tzlicher politischer bereinstimmung zu m glichst
249. en des Archivs zur Ermittlung der Vorlage notwendig sind und Portoauslagen wenn diese h her sind als die Geb hren f r einen Standardbrief 17 berlassung von Archivgut zur Einsichtnahme oder Abschrift in den R umen der Stadt f r jeden angefangenen Tag 1 53 18 Archivalienversendung bis zum Umfang eines Archivkartons f r jede Versendung 3 07 zuz glich der entstehenden Portokosten 19 Verwertung von Archivgut f r die einmalige Ver ffentlichung je nach Auflage bis 2 000 Exemplare je Seite 10 23 bis 10 000 Exemplare je Seite 25 56 je weitere angefangene 10 000 Exemplare je Seite 10 23 f r die sonstige Verwertung entsprechend der Art der Verwertung je Seite 2 56 bis 25 56 Von der Erhebung der Geb hren unter Nr 15 bis 19 kann abgesehen werden wenn die Inanspruch nahme wissenschaftlichen Zwecken dient 141 2 5 Satzung zur Durchf hrung von B rgerentscheiden in der Stadt Bergheim vom 9 02 2005 Pr ambel Aufgrund von 7 Absatz 1 Satz 1 i V m 41 Absatz 1 Satz 2 Buchstabe f der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung vom 14 Juli 1994 GV NW S 666 zuletzt ge ndert durch Gesetz vom 16 11 2004 GV NRW 2004 S 96 und 1 der Verordnung zur Durchf hrung des B rgerentscheids vom 10 Juli 2004 GV NRW S 383 hat der Rat der Stadt Bergheim am 31 01 2005 folgende Satzung zur Durchf hrung von B rgerentscheiden beschlossen 1 Geltungsbereich Diese Satzung
250. en innerhalb von drei Monaten nach der Wahl der Vertretungsk rperschaften die neuen Mitglieder zu benennen Bis zur Benennung der neuen Verbandsversammlungsvertreter innen f hren die bisherigen Vertreter innen ihre T tigkeit fort Die Mitglieder der Verbandsversammlung und der Verbandsvorsteher sind ehrenamtlich t tig Sie haben nur Anspruch auf Ersatz ihrer Auslagen und des Verdienstausfalls Die Verbandsversammlung w hlt aus ihrer Mitte eine einen Vorsitzende n und einen eine Vertreter in der des Vorsitzenden Die Verbandsversammlung ist nur beschlu f hig wenn die anwesenden Vertreter innen der Verbandsmitglieder wenigstens die H lfte der Stimmenzahl erreichen 6 Sitzungen der Verbandsversammlung Die Verbandsversammlung w hlt in der ersten Sitzung den die Verbandsvorsteher in und seinen ihre Stellvertreter in Die Verbandsversammlung tritt nach Bedarf mindestens aber zweimal im Jahr zusammen Sie wird zu ihrer ersten Sitzung vom Oberkreisdirektor des Erftkreises einberufen Im brigen wird sie von der dem Verbandsvorsitzenden einberufen die der die Tagesordnung im Benehmen mit dem der Verbandsvorsteher in festsetzt Beschl sse der Verbandsversammlung werden mit einfacher Mehrheit der anwesenden Mitglieder der Verbandsversammlung gefa t nderungen der Verbandssatzung die Aufnahme weiterer Mitglieder die bernahme weiterer Aufgaben und die Aufl sung des Verbandes bed rfen einer Mehrheit von 2 3 der satzungsm ige
251. en k nnen und auch vor Immissionen gesch tzt sind Gegen das Befahren und Abstellen von Kraftwagen mu die Spielfl che abgesperrt sein 3 Die Form soll nicht mit einem kleineren Seitenverh ltnis als 2 3 gew hlt werden 4 Beschaffenheit 1 Die Spielfl che ist mit Rasen oder einem geeigneten Belag zu versehen Ein qm je Wohnung mindestens jedoch 5 qm sind als Sandspielfl che herzurichten 326 2 Auf jeder Spielfl che ist je angefangene 30 qm ein geeignetes Spielger t f r Kleinkinder aufzustellen 3 Ab 8 Wohnungen sind die Spielfl chen au erdem mit Sitzgelegenheiten f r Erwachsene auszustatten hierbei ist f r je 2 Wohnungen ein Sitzplatz zu schaffen 5 Erhaltung 1 Die Spielfl chen ihre Zug nge sowie die Spieleinrichtungen sind dauernd in benutzbarem Zustand zu halten insbesondere ist der Sand regelm ig und mindestens einmal im Jahr zu erneuern 2 Es ist daf r zu sorgen da Tiere den Spielfl chen ferngehalten werden 3 Vorhandene Anlagen d rfen ohne Zustimmung der Bauaufsichtsbeh rde nicht beseitigt werden 6 Ausnahmen und Befreiungen 1 Die Vorschriften dieser Satzung sind zwingend soweit nicht sie selbst oder ber rtliche Vorschriften Ausnahmen zulassen 2 Befreiung kann erteilt werden wenn die Erf llung nicht ohne besondere H rte durchgef hrt werden k nnte ber Ausnahmen und Befreiungen entscheidet die Baugenehmigungsbeh rde im Einvernehmen mit dem Planungsausschu 7
252. en nicht befahrbare Verkehrsanlagen Sammelstra en und Parkfl chen sind endg ltig hergestellt wenn a die Stadt Eigent merin der Fl che f r die Erschlie ungsanlage ist und diese mit betriebsfertigen Entw sserungs und Beleuchtungsanlagen ausgestattet sind und b sie auf tragf higem Unterbau mit einer Decke aus Asphalt Beton Platten Pflaster oder einem hnlichen Material neuzeitlicher Bauweise hergestellt befestigt sind 2 Gr nanlagen sind hergestellt wenn a die Stadt Eigent merin der Fl chen f r die Erschlie ungsanlagen ist und b diese g rtnerisch geschaltet sind 9 Immissionsschutzanlagen Art Umfang und Herstellungsmerkmale von Anlagen zum Schutz von Baugebieten gegen sch dliche Umwelteinwirkungen im Sinne des Bundes Immissionsschutzgesetzes werden durch erg nzende Satzung im Einzelfall geregelt 263 10 Vorausleistungen Im Fall des 133 Abs 3 BauGB k nnen Vorausleistungen bis zur H he des voraussichtlichen ErschlieBungsbeitrages erhoben werden 11 Abl sung des Erschlie ungsbeitrages Der Betrag einer Abl sung nach 133 Abs 3 Satz 5 BauGB bestimmt sich nach der H he des voraussichtlich entstehenden Beitrages Ein Rechtsanspruch auf Abl sung besteht nicht 12 Verrentungszinsen 1 F r die Dauer einer gew hrten Verrentung nach 135 Abs 2 BauGB werden Zinsen erhoben Der jeweilige Restbetrag ist mit 2 v H ber dem Diskontsatz der Deutschen Bundesbank h chstens jedoch mit 6 v H j hrli
253. en selbst vorgenommen wird oder durch einen hiermit beauftragten Dritten durchgef hrt wird Wurde in dem Fall nach S 2 f r die R umung der urspr nglich erworbenen Grabst tte gem 27 eine Geb hr gezahlt wird diese anteilig erstattet Die Friedhofsverwaltung kann den Wiedererwerb nach den S 1 und 2 ablehnen insbesondere wenn die Schlie ung nach 4 beabsichtigt ist Wahlgrabst tten werden als ein oder mehrstellige Grabst tten als Einfach oder Tiefgr ber vergeben In einem Einfachgrab kann eine Leiche in einem Tiefgrab k nnen zwei Leichen bereinander bestattet werden Nach Ablauf der Ruhezeit einer Leiche kann eine weitere Bestattung erfolgen wenn die restliche Nutzungszeit die Ruhezeit erreicht oder ein Nutzungs recht mindestens f r die Zeit bis zum Ablauf der Ruhezeit wiedererworben worden ist Davon abweichend k nnen in einem Einfachwahlgrab die Leichen von gleichzeitig verstorbenen Geschwistern unter 5 Jahren bestattet werden Ebenfalls ist es zul ssig in einem Einfachwahlgrab zus tzlich die Leichen eines Kindes unter einem Jahr Tot und Fehlgeburten sowie die aus einem Schwangerschaftsabbruch stammende Leibesfrucht eines Familienange h rigen zu bestatten 15 Abs 6 gilt entsprechend Das Nutzungsrecht entsteht mit Zahlung der f lligen Geb hren und Aush ndigung der Verleihungsurkunde 308 5 Auf den Ablauf des Nutzungsrechtes wird der jeweilige Nutzungsberechtigte drei Monate vorher schriftlich falls er n
254. en und T rnich sicherzustellen 2 Benutzungsgeb hr F r die Inanspruchnahme des Rettungsdienstes der Kreisstadt Bergheim werden Geb hren nach Ma gabe dieser Satzung erhoben 3 Geb hrenpflichtige Zur Zahlung der Geb hren sind verpflichtet a der die Benutzer in des Krankenkraftwagens sowie derjenige diejenige f r den die eine not rztliche Leistung erbracht wurde b Personen denen gegen ber dem Benutzer der Benutzerin nach den Bestimmungen des B rgerlichen Gesetzbuches oder des Ehegesetzes die Unterhaltspflicht obliegt c in F llen der missbr uchlichen Inanspruchnahme der Auftraggeber die Auftraggeberin 4 Geb hrenma stab Die Geb hr wird f r den Einsatz eines Krankenkraftwagens Krankentransportwagens Rettungswagens sowie f r die Inanspruchnahme einer not rztlichen Leistung erhoben Fehleins tze werden als ansatzf hige Kosten aufgenommen 360 5 Geb hrens tze 1 Die Geb hren f r den Einsatz eines Krankenkraftwagens bzw eines Notarztes sowie eines Notarzteinsatzfahrzeuges betragen a f r einen Krankentransportwagen Grundgeb hr 107 00 Transportgeb hr je Fahrkilometer 4 12 b f r einen Rettungswagen 483 00 c f r den Einsatz eines Notarzteinsatzfahrzeuges ohne Notarzt 178 00 d f r den Einsatz eines Notarztes 105 00 2 Werden in einem Krankenkraftwagen mehrere Personen transportiert so wird die Geb hr f r jede Person mit der H fte des Geb hrensatzes berechnet Notwendig
255. enannten Bauten d rfen nicht angebracht werden a Werbeanlagen mit wechselndem Licht b senkrecht zur Geb udefront angerachte Werbeanlagen c Werbeanlagen als Attrappen Spannb nder und Fahnen 2 Schutz bestimmter Stra en Pl tze und Ortsteile 1 Soweit nicht unter 1 erfa t gelten f r Werbeanlagen im historischen St dtchen innerhalb der Stadtmauer im Umkreis von 50 m von allen Kirchen und innerhalb einer Entfernung von 100 m von der Stadtmauer die in Abs 2 aufgef hrten Beschr nkungen 2 Werbeanlagen sind nur zul ssig bis zur Maximalgr e von 2 qm flach an der Geb udeau enwand bis zur H he der Fensterbr stung des 1 Obergeschosses Bei Schriftzeichen bis 50 cm H he sind Ausnahmen zul ssig 288 Nicht zul ssig sind a Werbeanlagen mit wechselndem Licht b senkrecht zur Geb udefront angebrachte Werbeanlagen c Werbeanlagen als Attrappen Spannb nder und Fahnen 3 Anwendungsbereich 1 Auf Warenautomaten die nicht nur Waren feilbieten sondern zugleich durch Beschriftung Bemalung oder Lichtwerbung der Ank ndigung oder Anpreisung dienen sind die Vorschriften dieser Satzung anzuwenden 2 Die Vorschriften dieser Satzung gelten auch f r genehmigungs und anzeigefreie Werbeanlagen II Allgemeine Verwaltungsvorschriften 4 Genehmigungs und Anzeigepflicht Werbeanlagen gem 1 bis 3 dieser Satzung sind anzeigepflichtig soweit sie nicht nach 82 BauO NW genehmigungspflichtig sind 5 Ausnahmen
256. ende SPD Unterbezirk nanzdienstleistungen Rhein Erft Beisitzerin Maklerin Hefter Beatrix keine Erklarung abgegeben Hefter Gerd keine Erklarung abgegeben Holter Friedrich freib rechtlicher keine keine keine Verein f r Berufsbetreuer im Erftkreis Kassierer Betreuer SG Ahe e V Vorsitzender Huber Christa nicht berufst tig keine keine keine keine Hudl Hans Joachim Sachbearbeiter keine keine keine keine H bl Rainer Angestellter keine keine keine keine H rren Peter Freigestellter keine keine keine IGBCE Betriebsrat Jaeger Holger Studentische Hilfskraft keine keine keine keine Jostmeier Martin Bez Schornstein keine keine keine keine fegermeister Kauffels Lothar Bezirkssozialsekret r Mitgli keine Kreis Vorsitzender F rderverein Erftgymnasium CDA ed tags der abge Verba ordneter ndsve rsam mlung KSK Kaune Volker Sachbearbeiter keine keine keine keine Gesundheitsamt Kelle Birgit Erkl liegt noch nicht vor Kieslinger Werner Rentner keine keine keine FVM Mittelrhein Beisitzer Jugendspruchkammer 122 Kitz Kurt Erkl liegt noch nicht von Klause Anneliese nicht berufstatig keine keine keine Besuchsdienst ev Kirchengemeinde BM Ziev Paffendorf Seniorentrainerin Klingspohn Alexander Organisationspro keine keine keine keine grammierer Knabben Anita Ger stbau Industrie keine keine keine keine u
257. enden Anregungen und Beschwerden miissen eine Angelegen heit betreffen die in den Aufgabenbereich der Kreisstadt Bergheim f llt Anregungen und Beschwerden die nicht in den Aufgabenbereich der Kreisstadt Bergheim fallen sind von der B rgermeisterin an die zust ndige Stelle weiterzuleiten Der Antragsteller ist hier ber zu unterrichten F r die Erledigung von Anregungen und Beschwerden im Sinne von Abs 1 bestimmt der Rat im Rahmen der Zust ndigkeitsordnung einen Ausschuss Sie sind dem Rat nicht mehr vorzulegen und sp testens auf die Tagesordnung der dem Antragseingang folgenden bern chsten Ausschusssitzung zu setzen Dem Antragsteller wird im Ausschuss zur Begr ndung seiner Anregung und Beschwerde ein Rederecht von h chstens 10 Minuten einger umt die Redezeit kann durch Beschluss des Ausschusses verl ngert werden Der durch die Zust ndigkeitsordnung bestimmte Ausschuss hat die Anregungen und Beschwerden inhaltlich zu pr fen soweit gesetzliche Regelungen und andere Zust ndigkeiten dem nicht entgegen stehen Falls erforderlich holt der durch Zust ndigkeitsordnung bestimmte Ausschuss Stellungnahmen der B rgermeisterin ein Soweit eine abschlie ende Entscheidung durch den durch Zust ndigkeitsordnung bestimmte Ausschuss nicht gegeben ist berweist er die Angelegenheit an die zust ndige Stelle der er Empfehlungen aussprechen kann an die diese nicht gebunden ist Zur Erledigungskontrolle sind dem durch Zust ndigkeitsordnung
258. endet mit dem Ablauf des Monats in dem der Hund ver u ert oder sonst abgeschafft wird abhanden kommt oder eingeht Bei Zuzug eines Hundehalters aus einer anderen Gemeinde beginnt die Steuerpflicht mit dem 1 des auf den Zuzug folgenden Monats Bei Wegzug eines Hundehalters aus der Stadt endet die Steuerpflicht mit Ablauf des Monats in den der Wegzug f llt 7 Festsetzung und F lligkeit der Steuer Die Steuer wird f r ein Kalenderjahr oder wenn die Steuerpflicht erst w hrend des Kalenderjahres beginnt f r den Rest des Kalenderjahres festgesetzt Die Steuer wird erstmalig einen Monat nach dem Zugehen des Festsetzungsbescheides f r die zur ckliegende Zeit und dann viertelj hrlich am 15 Februar 15 Mai 15 August und 15 November mit einem Viertel des Jahresbetrages f llig Sie kann f r das ganze Jahr im voraus entrichtet werden 3 dl 2 3 4 5 201 Wer einen bereits in einer Gemeinde der Bundesrepublik versteuerten Hund erwirbt oder mit einem solchen Hund zuzieht oder wer an Stelle eines abgeschafften abhanden gekommenen oder eingegangenen Hundes einen neuen Hund erwirbt kann die Anrechnung der nachweislich bereits entrichteten nicht erstatteten Steuer auf die fiir den gleichen Zeitraum zu entrichtende Steuer verlangen 8 Sicherung und Uberwachung der Steuer Der Hundehalter ist verpflichtet einen Hund innerhalb von zwei Wochen nach der Aufnahme oder wenn der Hund ihm durch Geburt von ei
259. engebunden die Vertretung erfolgt in der Reihenfolge der innerhalb der Wahlvorschl ge bestimmten Personen 72 1 3 4 Biirgerausschuss Vorsitzender Inge Kirsch Stellvertreter Wolfgang Sewelies Zust ndiger Fachbereich FBL 5 Jugend Bildung Soziales Mitglieder Stellvertreter siehe Fu note Anna Keller CDU Dr Winfried K sters CDU Aloys Keulertz CDU Elisabeth H lsewig CDU Dr Fatma Ibrahim Logemann CDU Willi Weck CDU Frank Amenda CDU Edwin Schlachter CDU Friedhelm Schmitz CDU Josef Spohr CDU Thomas Klausnitzer CDU Johannes H bner CDU Hubert Justen CDU Heinz Junggeburth CDU Marianne Arnolds SPD Dr Kai Fa bender SPD Helga Gumz SPD Elisabeth Demgensky SPD Wolfgang Sewelies SPD Elke Bartkowski SPD Willi Roth SPD Hermann Josef Falterbaum SPD Dietrich Schneider SPD Inge Kirsch bma Helmut Tillmanns bma Sachkundige B rger Ursula Philippi CDU N N CDU Ingrid von Pavel CDU Siegmund Gehrmann CDU Elke Geffe CDU Achim Hermes CDU Christa Huber bma Anneliese Klause bma Gabi Pausch bma Willibert Spenrath SPD Volker Kaune SPD Anni Wilbertz SPD Ernst Schwarzenberg SPD Eduard Bartkowski SPD Gerd Hefter SPD N N SPD Dagmar Wiebusch SPD Manfred Schellin SPD Sibille K hn Gr ne Reinhard J tte Gr ne Werner Kieslinger FDP Eva Fielitz FDP Rolf Steil FDP Sachkundige Einwohner Klaus Zellerhoff Agendabeirat Hans Griese Hans Joachim Gille Agendabeirat Dr Ruth Hausmann Roswitha Tippach Agendabeirat Achim Metz Fatma Giirsoy Ausl
260. ennenden Schriftf hrer eine Niederschrift angefertigt die von dem Vorsitzenden einem weiteren Mitglied und dem Schriftf hrer zu unterzeichnen ist 371 10 Verbandsvorsteher stellvertretender Verbandsvorsteher 1 Der Verbandsvorsteher wird von der Verbandsversammlung aus dem Kreis der Hauptverwaltungsbeamten oder mit Zustimmung ihres Dienstvorgesetzten aus dem Kreis der allgemeinen Vertreter oder der leitenden Bediensteten der zum Zweckverband geh renden Gemeinden gew hlt 2 Der Verbandsvorsteher wird von seinem Vertreter im Hauptamt vertreten die Verbandsversammlung kann einen anderen Beamten eines Verbandsmitgliedes zum Vertreter des Verbandsvorstehers w hlen 3 Auf die Wahlen findet 50 Abs 2 GO entsprechend Anwendung 11 Zust ndigkeiten des Verbandsvorstehers 1 Der Verbandsvorsteher ist zust ndig f r Entscheidungen ber die laufenden Angelegenheiten des Zweckverbandes soweit die Angelegenheiten nicht dem VHS Leiter bertragen sind Dar ber hinaus hat der Verbandsvorsteher die Beschl sse der Verbandsversammlung vorzubereiten und auszuf hren 2 Der Verbandsvorsteher ist Dienstvorgesetzter der Bediensteten des Zweckverbandes 3 Er vertritt den Zweckverband gerichtlich und au ergerichtlich Die Abgabe von Verpflichtungserkl rung richtet sich nach 16 Abs 3 GkG Sie bed rfen der Schriftform Neben dem Verbandsvorsteher oder seinem Vertreter wird der Leiter der Volkshochschule zur Mitunterzeichnung
261. er 2 Den Eigent mern stehen Erbbauberechtigte Wohnungseigent mer und Wohnungserbbau berechtigte im Sinne des Wohnungseigentumsgesetzes gleich 3 Im Falle eines Eigentumswechsels ist der neue Eigent mer vom Beginn des Monat an geb hrenpflichtig der dem Monat der Rechts nderung folgt Dar ber hinaus haftet der bisherige Geb hrenpflichtige so lange bis der Eigentumswechsel der Stadt bekanntgegeben wird 4 Die Geb hrenpflichtigen haben alle f r die Errechnung der Geb hren erforderlichen Ausk nfte zu erteilen und zu dulden da Beauftragte der Stadt das Grundst ck betreten um die Bemessungsgrundlagen festzustellen oder zu berpr fen 357 5 Entstehen nderung und F lligkeit der Geb hren 1 Die Geb hrenpflicht entsteht mit dem Ersten des Monats der auf den Beginn der regelm igen Reinigung der Stra e oder des Stra enteils folgt Sie erlischt mit dem Ende des Monats mit dem die regelm ige Reinigung eingestellt wird 2 ndern sich die Grundlagen f r die Berechnung der Geb hr so mindert oder erh ht sich die Benutzungsgeb hr vom Ersten des Monats an der der nderung folgt und zwar mit dem ent sprechenden Jahresbruchteil 3 Falls die Reinigung aus zwingenden Gr nden f r weniger als einen Monat eingestellt wird oder f r weniger als drei Monate insbesondere wegen Stra enbauarbeiten oder anderer rtlicher Begeben heiten in ihrer Intensit t und fl chenm igen Ausdehnung eingeschr nkt werde
262. er Einrichtung sowie die Inanspruchnahme von Zusatzleistungen erfolgt grunds tzlich gegen Entgelt nach Ma gabe des Tarifverzeichnisses zur Nutzungs und Entgeltordnung Dem Nutzungsentgelt f r regelm ige stundenweise Nutzungen gem Tarifverzeichnis liegt eine Berechnungseinheit von 0 013 pro qm Nutzfl che und Nutzungsstunde zu Grunde Hiermit werden die Betriebskostenarten Heizung Strom und Wasser anteilm ig erfasst Die Bestimmungen der Ziffern 7 3 7 4 und 7 5 gelten entsprechend Nutzungsentgelt Nebenleistungen und Zahlungsfrist f r regelm ige stundenweise Nutzungen der Sportpl tze und Nebeneinrichtungen 9 1 Die Nutzung der Einrichtung sowie die Inanspruchnahme von Zusatzleistungen erfolgt grunds tzlich gegen Entgelt nach Ma gabe des Tarifverzeichnisses zur Nutzungs und Entgeltordnung 171 172 10 9 2 Entgeltfreiheit besteht f r Vereine die Sportanlagen und Nebeneinrichtungen in Eigenregie betreiben und hier ber mit der Stadt Bergheim eine gesonderte Vereinbarung zu blichen Konditionen Bewirtschaftungsvereinbarung geschlossen haben Besteht eine Bewirtschaftungsvereinbarung nicht f r die gesamte Einrichtung sondern nur f r den Sportplatz oder f r die Nebenanlage Sportlerheim so ist f r die Nutzung der Sportanlage Sportpl tze und Nebeneinrichtungen ein Entgeltes von 50 der im Tarifverzeichnis vorgesehenen H he zu zahlen Unter Beachtung des Gleichbehandlungsgrundsatzes mit bereits bes
263. er N he einer Bestattung st rende Arbeiten auszuf hren d ohne schriftlichen Auftrag eines Berechtigten bzw ohne Zustimmung der Friedhofs verwaltung gewerbsm ig zu fotografieren e Druckschriften zu verteilen ausgenommen Drucksachen die im Rahmen der Bestattungsfeier notwendig und blich sind f den Friedhof und seine Einrichtungen Anlagen und Grabst tten zu verunreinigen oder zu besch digen sowie Rasenfl chen und Grabst tten unberechtigt zu betreten g Abraum und Abf lle au erhalb der daf r bestimmten Stellen abzulagern h zu l rmen oder zu lagern i Tiere mitzubringen ausgenommen Blindenhunde 3 Kinder unter 10 Jahren d rfen die Friedh fe nur in Begleitung Erwachsener betreten 4 Die Friedhofsverwaltung kann Ausnahmen zulassen soweit sie mit dem Zweck des Friedhofes und der Ordnung auf ihm vereinbar sind 5 7 303 Totengedenkfeiern und andere nicht mit einer Bestattung zusammenh ngende Veranstaltungen bed rfen der Zustimmung der Friedhofsverwaltung sie sind sp testens 4 Tage vorher anzumelden Gewerbliche Bet tigung auf dem Friedhof 1 Steinmetze Bildhauer G rtner Bestatter und sonstige Gewerbetreibende bed rfen f r die dem 2 3 4 5 6 7 8 9 jeweiligen Berufsbild entsprechende gewerbliche T tigkeit auf Friedh fen der vorherigen Zulassung durch die Friedhofsverwaltung Auf ihren Antrag hin werden nur solche Gewerbetreibende zugelassen die
264. er beanstandet oder d der Form oder Verfahrensmangel ist gegen ber der Stadt vorher ger gt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden die den Mangel ergibt Bergheim den 11 11 1986 gez Schmitt B rgermeister 358 359 7 8 Satzung der Stadt Bergheim ber die Erhebung von Geb hren f r den Rettungsdienst vom 27 03 2001 in der Fassung der 2 nderung vom 03 06 2008 Ratsbeschluss vom 02 06 2008 in Kraft getreten am 07 06 2008 Auf Grund des 7 der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen GO NRW in der Fassung der Bekanntmachung vom 14 7 1994 GV NRW S 666 SGV NRW 2023 zuletzt ge ndert durch Gesetz vom 28 3 2000 GV NRW S 245 der 1 4 und 6 des Kommunalabgabengesetzes f r das Land Nordrhein Westfalen KAG NRW vom 21 10 69 GV NRW S 712 hat der Rat der Kreisstadt Bergheim in seiner Sitzung vom 26 03 01 folgende Satzung beschlossen 1 Grundsatz Die Kreisstadt Bergheim unterh lt einen Rettungsdienst nach dem Gesetz ber den Rettungsdienst sowie die Notfallrettung und den Krankentransport durch Unternehmer vom 24 11 92 in seiner jeweils g ltigen Fassung Aufgabe des Rettungsdienstes ist es die Notfallrettung sowie den Krankentransport im vom Bedarfsplan zugewiesenen Bereich Gebiete des St dte Bergheim und Bedburg das Gebiet der Gemeinde Elsdorf sowie hinsichtlich der not rztlichen Versorgung das Gebiet der Stadt Kerpen ohne die Stadtteile Balkhausen Br gg
265. eranlage tats chlich angeschlossen so unterliegt es der Beitragspflicht auch dann wenn die Voraussetzungen des Absatzes 1 nicht vorliegen 3 Grundst cksbegriff Grundst ck im Sinne der Satzung ist unabh ngig von der Eintragung im Liegenschaftskataster und im Grundbuch jeder zusammenh ngende Grundbesitz der eine selbst ndige wirtschaftliche Einheit bildet 4 Beitragsma stab 1 MaBstab f r den Anschlu beitrag ist die Grundst cksfl che Als Grundst cksfl che gilt 1 bei Grundst cken im Bereich eines Bebauungsplanes die Fl che auf die der Bebauungsplan die bauliche gewerbliche industrielle oder sonstige Nutzungsfestsetzung bezieht ber die Grenzen des Bebauungsplanes hinausgehende Grundst cksteile bleiben unber cksichtigt 2 wenn ein Bebauungsplan nicht besteht oder der Bebauungsplan eine andere als bauliche gewerbliche oder industrielle Nutzung vorsieht a bei Grundst cken die an die Erschlie ungsanlagen angrenzen die Fl che von der Erschlie ungsanlage bis zu einer Tiefe von h chstens 40 m 244 b bei Grundst cken die nicht an die Erschlie ungsanlage angrenzen oder lediglich durch einen dem Grundst ck dienenden Weg mit dieser verbunden sind die Fl che von der zu der Erschlie ungsanlage liegenden Grundst cksseite bis zu einer Tiefe von h chstens 40 m Grundst cksteile die lediglich die wegm ige Verbindung zum Grundst ck herstellen bleiben unber cksichtigt In den F llen der Nrn 1 und 2
266. ereich des Jugendamtes wirkenden anerkannten freien Tr gern vorgeschlagen sind betr gt 6 Sie werden vom Rat gew hlt F r jedes Mitglied ist eine pers nliche Stellvertreterin ein pers nlicher Stellvertreter zu w hlen Das Wahlverfahren richtet sich nach dem ersten Gesetz zur Ausf hrung des Kinder und Jugendhilfegesetzes AG KJHG und der Gemeindeordnung GO und der Gesch ftsordnung des Rates 210 3 Als beratende Mitglieder geh ren dem JugendhilfeausschuB an a der B rgermeister die B rgermeisterin oder ein e von ihr ihm bestellte r Vertreterin Vertreter b die Leiterin der Leiter des Jugendamtes oder ihre seine Vertretung c eine Richterin ein Richter des Vormundschaftsgerichtes oder des Familiengerichtes oder eine Jugendrichterin ein Jugendrichter die der von der zust ndigen Pr sidentin dem zust ndigen Pr sidenten des Landgerichts K ln bestellt wird d eine Vertreterin ein Vertreter der Arbeitsverwaltung die der von der Direktorin dem Direktor des zust ndigen Arbeitsamtes Br hl bestellt wird e eine Vertreterin ein Vertreter der Schulen die der von der Bezirksregierung in K ln als obere Schulaufsichtsbeh rde bestellt wird f eine Vertreterin ein Vertreter der Polizei die der von der Oberkreisdirektorin vom Oberkreis direktor als Kreispolizeibeh rde des Erftkreises bestellt wird g je ein Vertreter eine Vertreterin der kath Kirche und der ev Kirche die von den zust ndigen Stellen der Religionsgemeinschaf
267. ereits zu Lebzeiten an den zur Grabanpachtung zur Verf gung gestellten Erdwahlgrabst tten ein Nutzungsrecht f r mindestens 10 Jahre und h chstens 40 Jahre erworben werden sofern die Grabst tte nach 28 sowohl angelegt als auch dauernd in Stand gehalten wird Tritt der erste Bestattungsfall ein muss das nach S 3 erteilte Nutzungsrecht entsprechend S 2 mindestens bis zum Ablauf der Nutzungszeit von 30 Jahren erworben werden Aufgrund der Friedhofsplanung und des erheblichen Fl chenbedarfs wird der vorzeitige Erwerb von Nutzungsrechten in Oberau em nur auf dem Friedhof Oberau em alt und auf dem Friedhof Thorr nur f r ein oder mehrstellige Grabst tten als Einfachgr ber im Sinne des Abs 3 angeboten die vorzeitige Anpachtung von Wahlgrabst tten auf den Friedh fen in den brigen Ortsteilen ist zul ssig Die Friedhofsverwaltung kann die Erteilung eines Nutzungsrechtes nach den S 2 und 3 ablehnen insbesondere wenn die Schlie ung nach 4 beabsichtigt ist Wahlgr ber k nnen nur in den zur Beisetzung anstehenden Feldern erworben werden Das Nutzungsrecht kann wiedererworben werden Der Wiedererwerb ist in der Regel nur f r die gesamte Wahlgrabst tte m glich In Ausnahmef llen k nnen auch einzelne Grabstellen einer mehrstelligen Grabst tte wiedererworben werden sofern innerhalb von 3 Monaten sowohl die Anpassung der Wahlgrabst tte an die neue Grabst ttengr e erfolgt als auch die R umung der nicht mehr wiedererworbenen Grabstell
268. ern pro Woche zur Verf gung gestellt Abweichend kann auf Antrag bei durch den Abfallerzeuger Abfallbesitzer nachgewiesener Nutzung von Vermeidungs und Verwertungsm glichkeiten ein geringeres Mindest Gef volumen zugelassen werden Die Stadt legt aufgrund der vorgelegten Nachweise und ggf eigenen Ermittlungen Erkenntnissen das zur Gew hrleistung einer ordnungsgem en Entsorgung erforderliche Beh ltervolumen fest 336 4 5 6 Einwohnergleichwerte werden nach folgender Regelung festgestellt Unternehmen Institution je Platz Besch ftigten Einwohnergleichwert Bett a Krankenh user Kliniken und hnliche Einrichtungen je Platz 1 b ffentl Verwaltungen Geld institute Verb nde Kranken je 3 Besch ftigte 1 kassen Versicherungen selbst ndig T tige der freien Berufe selbst ndige Handels Industrie u Versicherungs Vertreter c Schulen Kinderg rten je 10 Sch ler Kind 1 d Speisewirtschaften Imbiss stuben je Besch ftigten 4 e Gastst ttenbetriebe die nur als Schankwirtschaft kon je Besch ftigten 2 zessioniert sind Eisdielen f Beherbergungsbetriebe je 4 Betten 1 g Lebensmitteleinzel und Gro je Besch ftigten 2 handel h sonstige Einzel u Gro je Besch ftigten 0 5 handel i Industrie Handwerk u brige je Besch ftigten 0 5 Gewerbe Besch ftigte im Sinne des 11 Abs 3 sind alle in einem Betrieb T tige z B Arbeitnehmer Unternehmer
269. ertretenen Fraktionen die das B rgerbegehren abgelehnt haben Eine kurze sachliche Begr ndung der im Rat vertretenen Fraktionen die dem B rgerbegehren zugestimmt haben Eine bersicht ber die Stimmempfehlungen der im Rat vertretenen Fraktionen samt Angabe ihrer Fraktionsst rke Sondervoten einzelner Ratsmitglieder und die Stimmempfehlung der B rgermeisterin sind auf deren Wunsch wiederzugeben Die Vertretungsberechtigten des B rgerbegehrens Initiatoren sowie jeweils ein Mitglied der im Rat vertretenen Fraktionen verst ndigen sich unter Beteiligung der B rgermeisterin ber eine Obergrenze f r die L nge der Begr ndungstexte nach Abs 2 Ziff 2 bis 4 und deren Inhalte Kommt eine einvernehmliche Verst ndigung nicht zustande ist die Darstellung im Informationsblatt auf die Unterrichtung ber den Ablauf der Abstimmung eine Erl uterung des Verfahrens der Stimmabgabe durch Brief und den Begr ndungstext des B rgerbegehrens sowie die bersicht ber die Stimmempfehlungen der im Rat vertretenen Fraktionen der B rgermeisterin und evt Sondervoten einzelner Ratsmitglieder zu beschr nken Die B rgermeisterin kann f r die im Informationsblatt gem Abs 2 Nr 2 Satz 2 i V m Abs 3 Satz 2 darzustellende Begr ndung des B rgerbegehrens ehrverletzende oder eindeutig wahrheitswidrige Behauptungen des Begr ndungstextes streichen sowie zu lange u erungen ndern und k rzen Das Informationsblatt wird auch im Internet auf der Homepage der
270. erung schriftlich oder mit Aufkleber auf dem Grabmal zur Grabpflege nicht nach wird die Pflege von der Stadt bzw einem Dritten durchgef hrt Der entstandene Aufwand wird in Rechnung gestellt 3 Wird die Aufforderung nicht fristgerecht befolgt oder liegt Gefahr im Verzuge vor kommt das jeweils g ltige Verwaltungsvollstreckungsgesetz f r das Land Nordrhein Westfalen zur Anwendung In schwerwiegenden F llen oder wenn der Verantwortliche nicht zu ermitteln ist k nnen Grabst tten ohne dass die Ruhezeit des Toten davon betroffen w rde mit Ausnahme des Grabmals abger umt eingeebnet einges t und bei Wahlgrabst tten zus tzlich das Nutzungsrecht entsch digungslos entzogen werden 4 Der Baumbestand auf den Friedh fen steht unter besonderem Schutz Es gilt die Satzung zum Schutze des Baumbestandes der Stadt Bergheim in der jeweils g ltigen Fassung 5 6 7 8 9 311 Die Verwendung von Pflanzenschutz und Unkrautbek mpfungsmitteln bei der Grabpflege ist nicht gestattet Kunststoffe und sonstige nicht verrottbare Werkstoffe d rfen in s mtlichen Produkten der Trauerfloristik insbesondere in Kr nzen Trauergebinden Trauergestecken in Grabschmuck und bei Grabeinfassungen sowie bei Pflanzenzuchtbeh ltern die an der Pflanze verbleiben nicht verwandt werden Ausgenommen sind Grabvasen Markierungszeichen und Gie kannen Solche Gegenst nde sind nach Ende des Gebrauchs vom Friedhof zu entfernen oder in den z
271. erwarten hat die Gesch ftsf hrung rechtzeitig einen Nachtrag zum Wirtschaftsplan aufzustellen Wesentliche Ab weichungen liegen insbesondere dann vor wenn das Planungsergebnis voraussichtlich um mehr als 5 ber oder unterschritten wird 10 Jahresabschluss 1 Die Gesch ftsf hrung hat innerhalb von drei Monaten nach Ablauf des Gesch ftsjahres den Jah resabschluss Bilanz Gewinn und Verlustrechnung und Anhang und den Lagebericht ber das vergangene Gesch ftsjahr aufzustellen und nach der Jahresabschlusspr fung der Gesellschafterver sammlung zur Beschlussfassung vorzulegen Der Jahresabschluss sowie der Lagebericht sind von dem durch die Gesellschafterversammlung bestimmten Abschlusspr fer unter Anwendung der Vorschriften des 53 HGrG zu pr fen der Pr fungsbericht ist ebenfalls der Gesell schafterversammlung vorzulegen Die Gesellschafterversammlung stellt das Jahresergebnis fest 385 11 Bekanntmachungen Die gesetzlich vorgeschriebenen Bekanntmachungen erfolgen im Bundesanzeiger 12 Schlussbestimmungen 1 2 Soweit in diesem Vertrag nichts anderes bestimmt ist gelten die Vorschriften des GmbH Gesetzes Sollten Bestimmungen dieses Vertrages oder eine k nftig in ihm aufgenommene Bestimmung ganz oder teilweise rechtsunwirksam sein oder ihre Rechtsunwirksamkeit oder Durchf hrbarkeit sp ter verlieren so wird dadurch die G ltigkeit der brigen Bestimmungen dieses Vertrages nicht ber hrt Das Gleiche
272. es Delegiertenversammlung des Erftverbandes Zweckverbandsversammlung der Jugendmusik schule 46 Volker Schafer SPD Glesch Peter Otten Stra e 12 50126 Bergheim Mitglied des Rates der Stadt Bergheim seit 2004 Mitglied stv Mitglied schaften und Finanzen schaften Mitgliederversammlung der St dte und Zweckverbandsversammlung der Jugendmusik Gemeindebundes NRW schule 47 Dietrich Schneider SPD Ahe Rispenweg 6 50126 Bergheim Mitglied des Rates der Stadt Bergheim seit 2004 Mitglied stv Mitglied Ausschuss fiir Wirtschaftsforderung Liegen Haupt und Personalausschuss schaften und Finanzen Ausschuss fiir Schule und Weiterbildung Rechnungspriifungsausschuss Ausschuss f r Planung und Umwelt pO B rgerasschuss O O 48 Wolfgang Sewelies SPD Auenheim Auenheimer Str 61 50129 Bergheim Mitglied des Rates der Stadt Bergheim seit August 2003 Mitglied stv Mitglied Haupt und Personalausschuss Rechnungspriifungsausschuss Biirgerausschuss Ausschuss fiir Wirtschaftsf rderung Liegen schaften und Finanzen Bergheim GmbH GmbH 1 1 3 bma Fraktion Fraktionsvorsitzender Helmut Tillmanns Stellvertreterin Inge Kirsch 1 Stadtr tin 3 Stadtr te Inge Kirsch Luisenstra e 13 50126 Bergheim Harald Stutzenberger Oleanderstr 33 50127 Bergheim Helmut Tillmanns Lupinenweg 23 50127 Bergheim Manfred Ziemann Brucknerstra e 15 50127 Bergheim 49 50 51 Inge Kirsch bma Kent
273. es Monats nach Bekanntgabe des Steuerbescheides zu entrichten 14 Ordnungswidrigkeiten Ordnungswidrig im Sinne von 20 Abs 2 Buchstabe b des Kommunalabgabengesetzes f r das Land Nordrhein Westfalen vom 21 Oktober 1969 in der jeweils geltenden Fassung handelt wer als Veranstalter vors tzlich oder leichtfertig folgenden Vorschriften bzw Verpflichtungen zuwiderhandelt 1 85 Abs 1 Ausgabe von Eintrittskarten 2 5Abs 2 Hinweis auf die Eintrittspreise 3 5Abs 3 Vorlage der Eintrittskarten bei der Anmeldung der Veranstaltung 4 85Abs 4 F hrung und Aufbewahrung des Nachweises ber die ausgegebenen Eintrittskarten 5 5Abs 5 Abrechnung der Eintrittskarten 6 7Abs 2 Erkl rung des Spielumsatzes 7 88 Abs 5 Anzeige der erstmaligen Aufstellung eines Spielapparates sowie nderung Erh hung des Apparatebestandes 8 10 Abs 2 Erkl rung der Roheinnahmen 9 11 Abs 1 Anmeldung der Veranstaltung und umgehende Anzeige von steuererh henden nderungen 15 Inkrafttreten Diese Vergn gungssteuersatzung tritt am 1 Januar 2003 in Kraft Gleichzeitig tritt die Vergn gungssteuersatzung der Stadt Bergheim vom 28 06 1988 au er Kraft Bekanntmachungsanordnung Die vorstehende Satzung ber die Erhebung von Vergn gungssteuer in der Stadt Bergheim Vergn gungssteuersatzung wird hiermit ffentlich bekannt gemacht Es wird darauf hingewiesen dass eine Verletzung von Verfahrens oder Formvorschriften gem der Gemeindeo
274. es ist unzul ssig 12 Ausf hrung und Unterhaltung von Hausanschl ssen 1 Jedes Grundst ck soll mindestens einen unterirdischen Anschluss an die ffentliche Abwasserleitung haben im Gebiet des Trennverfahrens mindestens je einen Anschluss an die Schmutz und Niederschlagswasserleitung Auf Antrag k nnen mehrere Anschlussleitungen verlegt werden Geeignete Kontrollsch chte und Absperrm glichkeiten sind auf Verlangen der Stadt einzubauen Sofern auf gewerblich und industriell genutzten Grundst cken Abw sser mit gef hrlichen Stoffen im Sinne des WHG bzw der VGS anfallen sind immer ein Kontrollschacht sowie eine Absperrm glichkeit vom Anschlussnehmer vor der Ableitung in die ffentliche Abwasseranlage einzubauen um erforderlichenfalls die R ckhaltung ausgelaufener wassergef hrdender Stoffe sowie kontaminiertem L schwasser sicherzustellen Die Gemeinde kann den Nachweis ber den ordnungsgem en Anschluss an die ffentliche Abwasseranlage im Rahmen des Anzeigeverfahrens nach 13 dieser Satzung verlangen Da R ckstau aus der ffentlichen Kanalisation selbst bei Sicherstellung der laufenden Unterhal tungsma nahmen durch die Stadt aufgrund besonderer Ereignisse z B den Berechnungsregen bersteigenden Starkregen unbefugte Einleitungen etc nicht ausgeschlossen werden Kann ist jeder Anschlussnehmer verpflichtet sich durch Einbau einer geeigneten R ckstausicherung gegen R ckstau aus der ffentlichen Abwasseranlage zu sch tze
275. eschluss vom 18 12 2006 in Kraft getreten am 01 01 2007 Aufgrund der 4 18 und 19 der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen GO NW in der Fassung der Bekanntmachung vom 13 08 1984 GV NW S 475 SGV NW 2 023 sowie der 1 2 4 6 und 7 des Kommunalabgabengesetzes Nordrhein Westfalen KAG NW vom 21 10 1969 GV NW S 712 SGV NW 610 hat der Rat der Stadt Bergheim in seiner Sitzung am 21 12 1992 folgende Satzung beschlossen 1 Benutzungsgeb hren Kleineinleiterabgabe und Fremdeinleiterabgabe 1 F r die Inanspruchnahme der gemeindlichen Abwasseranlage erhebt die Gemeinde nach den 4 Abs 2 und 6 KAG NRW Abwassergeb hren Benutzungsgeb hren zur Deckung der Kosten 1 S d 6 Abs 2 KAG NRW sowie der Verbandslasten nach 7 KAG NRW In die Abwassergeb hr wird nach 65 LWG NRW eingerechnet die Abwasserabgabe f r eigene Einleitungen der Gemeinde 65 Abs 1 Satz 1 Nr 1 LWG NRW die Abwasserabgabe f r Kleineinleiter 65 Abs 1 Satz 1 Nr 2 i V m 64 Abs 1 Satz 1 LWG NRW die Abwasserabgabe f r die Einleitung von Niederschlagswasser 65 Abs 1 Satz 1 Nr 21 V m 64 Abs 1 Satz 2 LWG NRW die Abwasserabgabe die von Abwasserverb nden auf die Gemeinde umgelegt wird 65 Abs 1 Satz 1 Nr 3 LWG NRW 2 Bei einem Versto gegen 7 der Entw sserungssatzung der Stadt Bergheim vom 25 05 1990 Ein leitungsbedingungen werden die dadurch anfallenden zus tzlichen Kosten in vollem Um
276. esetzbuches in der Fassung der Bekanntmachung vom 08 12 1986 BGBl I S 2253 bleibt f r B ume die aufgrund von Festsetzungen eines Bebauungsplanes zu erhalten sind unber hrt 7 Ersatzpflanzungen Ausgleichszahlungen 1 Wird auf Grundlage des 6 Absatz 1 Buchstabe b oder h eine Ausnahme oder Absatz 2 eine Befreiung erteilt so hat der Eigent mer oder Nutzungsberechtigte des Grundst ckes auf seine Kosten f r jeden entfernten gesch tzten Baum als Ersatz einen neuen nach Ma gabe des Absatzes 2 auf einem Grundst ck im Geltungsbereich dieser Satzung zu pflanzen und zu erhalten Ersatzpflanzung Ist eine andere Person als der Eigent mer oder Nutzungsberechtigte Antragsteller so tritt dieser an die Stelle des Eigent mers oder Nutzungsberechtigten 2 Als Ersatz ist ein Baum derselben oder zumindest gleichwertigen Art mit einem Mindestumfang von 18 cm gemessen in 1 m H he ber dem Erdboden zu pflanzen W chst der als Ersatz gepflanzte Baum nicht an ist die Ersatzpflanzung zu wiederholen 3 Kommt der Antragsteller seiner Verpflichtung gem 7 Absatz 1 eine Ersatzpflanzung vorzunehmen nicht nach oder ist eine Ersatzpflanzung aus rechtlichen oder tats chlichen Gr nden fachliche Gesichtspunkte eingeschlossen unm glich so hat er eine Ausgleichszahlung zu leisten 4 Die H he der Ausgleichszahlung bemi t sich nach dem Wert des Baumes mit dem ansonsten eine Ersatzpflanzung erfolgen m te Abs 1 Abs 3 zuz glich
277. esondere der f r die Einrichtungen jeweils geltenden Benutzungsordnung Widmung und bauordnungsrechtlicher Zul ssigkeit durchzuf hren Nicht zugelassen sind Tierausstellungen und vergleichbare Veranstaltungen In Schulgeb uden sind politische Veranstaltungen und grunds tzlich gewerbliche Veranstaltungen ausgeschlossen Gewerbliche Nutzungen Veranstaltungen sind im Rahmen dieser Nutzungs und Entgeltordnung nur als einmalige Veranstaltungen zul ssig Nutzungsberechtigung Jede nat rliche und juristische Person oder Personenvereinigung des privaten oder ffentlichen Rechts jede nicht vom Bundesverfassungsgericht verbotene Partei im Sinne des Parteiengesetzes sowie jede W hlervereinigung die sich an Kommunal Landtags bzw Bundestagswahlen beteiligt und vom Wahlleiter des jeweiligen Wahlgebietes zugelassen ist nachfolgend Vertragsnehmer genannt ist nutzungsberechtigt Einrichtungen Einrichtungen im Sinne dieser Nutzungs und Entgeltordnung sind die Geb ude und R ume der Stadt Bergheim die Dritten f r einmalige und regelm ige Veranstaltungen und zur Dauernutzung ohne Beeintr chtigung des origin ren Nutzungs bzw Widmungszweckes und einer sonstigen Verf gungsberechtigung Dritter berlassen werden k nnen Zu den Einrichtungen im Sinne dieser Nutzungs und Entgeltordnung z hlen auch die Sportpl tze der Stadt Bergheim einschl der Nebeneinrichtungen Sportlerheime soweit sie nicht durch eine vertragliche Regelung auf eine
278. esuchen Sie weisen sich durch einen Dienstausweis aus B rgermeisterb ro Steuerungsdienst und Sevicedienst gelten als Fachbereiche im Sinne dieser Rechnungspr fungsordnung 7 Mitteilungspflichten gegeniiber dem Rechnungspriifungsamt 1 2 3 4 5 6 7 8 Der Fachbereichs bzw Fachdienstleiter ist verpflichtet unter Darlegung des Sachverhaltes das Rechnungspr fungsamt unverz glich zu unterrichten wenn sich Anhaltspunkte f r Unregelm igkeiten ergeben haben Das gleiche gilt f r alle Verluste durch Diebstahl Beraubung usw sowie f r Kassenfehlbetr ge die dem Kassenaufsichtsbeamten zu melden sind Weiterhin ist das Rechnungspr fungsamt von allen schwerwiegenden St rungen im Bereich des Rechenzentrums insbesondere solchen die einen Ausfall der Datenverarbeitungsanlage von mehr als 24 Stunden mit sich bringen und ber Wiederholungs verarbeitungen die mehr als 8 Stunden dauern zu unterrichten Gleiches gilt auch f r autonom betriebene Datenverarbeitungssysteme bei allen st dtischen Dienststellen Das Rechnungspr fungsamt ist von der Absicht nderungen auf dem Gebiet des Haushalts Kassen und Rechnungswesens vorzunehmen insbesondere wenn damit Umstellungen auf die automatisierte Datenverarbeitung sowie nderungen in diesem Bereich verbunden sind so rechtzeitig in Kenntnis zu setzen da es sich vor der Entscheidung u ern kann Dem Rechnungspr fungsamt sind die Fertigstellung und
279. eunde und Gewerbetreibender F rderer Remigiusgrundschule Beisitzer SPD Bergheim Friedrich Alfred nicht berufst tig keine keine keine Vorstand TC Blau Weiss Quadrath Ichendorf 117 Gumz Helga Rentnerin keine keine keine keine Hirseler Peter keine Erkl rung abgegeben H bner Johannes Versicherungskauf keine keine keine Brudermeister Sch tzenbruderschaft NA KG Fidele Geister mann NA A 1 stv Vorsitzender Heimatverein NA A stellv Vorsitzender H lsewig Elisabeth nicht berufst tig keine keine keine Beisitzerin B rgerbusverein Fliesteden Beisitzerin Jugendtreff Fliester Aktschen e V Vorsitzende CDU Stadtverband Bergheim Hunke Dieter keine Erkl rung abgegeben Dr Ibrahim Logemann nicht berufst tig keine keine keine CDU OV Quadrath Ichendorf Vorstand Fatma J tte Reinhard Pension r keine keine keine B ndnis 90 Die Gr nen OV BM Kassierer Kabelverleger AWO Glesch Beisitzer Justen Hubert Hochbau keine keine keine Junggeburth Heinz Kraftfahrer keine keine keine Interessengemeinschaft der Kentener Ortsvereine Vorsitzender Keller Anna nicht berufst tig keine keine keine Vorsitzende F rderverein Albert Einstein Realschule Keulertz Aloys Angestellter keine keine keine keine Kirsch Inge Hausfrau keine keine keine keine Klausnitzer Thomas Bundesbeamter keine keine keine _ keine Kn fel Rolf nicht berufstati
280. ewO bed rfen vor ffentlichen Geb uden insbesondere vor Kirchen Schulen und Friedh fen im Einzugsbereich von Ein und Ausg ngen auszu ben Die Vorschriften des Stra en und Wegegesetzes Nordrhein Westfalen und die aufgrund dieses Gesetzes ergangenen Satzungen bleiben hiervon unber hrt 4 Werbung wildes Plakatieren 1 Es ist verboten auf Verkehrsfl chen und in Anlagen insbesondere an B umen Haltestellen und Warteh usern auch Wetterschutzvorrichtungen Strom und Ampelschaltk sten Lichtmasten Signalanlagen Verkehrszeichen und sonstigen Verkehrseinrichtungen an Abfallbeh ltern und Sammelcontainern und an sonstigen f r diese Zwecke nicht bestimmten Gegenst nden und Einrichtungen sowie an den im Angrenzungsbereich zu den Verkehrsfl chen und Anlagen gelegenen Einfriedigungen Hausw nden und sonstigen Einrichtungen und Gegenst nden Flugbl tter Druckschriften Handzettel Gesch ftsempfehlungen Veranstaltungshinweise und sonstiges Werbematerial anzubringen zu verteilen oder zugelassene Werbefl chen durch berkleben bermalen oder in sonstiger Art und Weise zu berdecken Ebenso ist es untersagt die in Abs 1 genannten Fl chen Einrichtungen und Anlagen zu bemalen zu bespr hen zu beschriften zu beschmutzen oder in sonstiger Weise zu verunstalten Das Werbeverbot gilt nicht 1 f r die von der Stadt Bergheim genehmigten Nutzungen 2 f r die von der Stadt Bergheim konzessionierten Werbetr ger 3 s
281. f ber cksichtigt sind Dem Nutzer wird die M glichkeit einger umt das Nutzungsentgelt durch die bernahme konkreter und mit der Stadt Bergheim abgestimmter Eigenleistungen die die Ausgaben f r die Unterhaltung den Betrieb und die Pflege der Einrichtungen tats chlich verringern zu reduzieren Die Bewertung der Eigenleistung obliegt der Stadt Das Entgelt f r regelm ige Dauernutzungen wird grunds tzlich mit Inanspruchnahme der R umlichkeiten f llig Die Abrechnung der Nutzungsentgelte erfolgt aus Vereinfachungsgr nden 1x j hrlich und wird bei regelm igen Nutzungen unter einem Jahr auf volle Monate aufgerundet Die Stadt Bergheim beh lt sich vor im Einzelfall abweichende Zahlungsfristen festzulegen F r den Fall dass dem Nutzer lediglich gr ere als die ben tigte Fl che zur Verf gung gestellt werden k nnen kann zur Berechnung des Entgeltes die tats chlich ben tige Fl che angesetzt werden Die Entscheidung inwieweit diese Regel angewandt wird obliegt der Stadt Bergheim Die Nutzer sind grunds tzlich zur ordnungsgem en Reinigung der berlassenen R ume und deren Nebenanlagen wie Flure Treppenhaus Toiletten etc verpflichtet Aus Gr nden der Verwaltungsvereinfachung wird von der Zahlbarmachung eines Entgeltes unter 10 00 im Jahr abgesehen Nutzungsentgelt Nebenleistungen und Zahlungsfrist f r regelm ige stundenweise Nutzungen in Schulturn Sport und Mehrzweckhallen 8 1 8 2 Die Nutzung d
282. f eines Jahres nach Inkrafttreten dieser Satzung und der Ruhezeit der zuletzt beigesetzten Leiche oder Asche 33 Haftung Die Stadt haftet nicht f r Sch den die durch nicht satzungsgem e Benutzung der Friedh fe ihrer Anlagen oder ihrer Einrichtungen durch dritte Personen h here Gewalt oder durch Tiere entstehen Ihr obliegen keine besonderen Obhuts und berwachungspflichten Im brigen haftet die Stadt nur bei Vorsatz und grober Fahrl ssigkeit Die Vorschriften ber Amtshaftung bleiben unber hrt 34 Geb hren F r die Benutzung der von der Stadt verwalteten Friedh fe und ihrer Einrichtungen sind die Geb hren nach der jeweils geltenden Friedhofsgeb hrensatzung zu entrichten 35 Ordnungswidrigkeiten 1 Ordnungswidrig handelt wer a sich als Besucher entgegen 6 Abs 1 nicht der W rde des Friedhofes entsprechend verh lt oder Anordnungen des Friedhofspersonals nicht befolgt b die Verhaltensregeln des 6 Abs 2 missachtet c entgegen 6 Abs 5 Totengedenkfeiern ohne vorherige Zustimmung der Friedhofsverwaltung durchf hrt d als Gewerbetreibender entgegen 7 ohne vorherige Zulassung t tig wird au erhalb der festgesetzten Zeiten Arbeiten durchf hrt oder Werkzeuge oder Materialien unzul ssig lagert e eine Bestattung entgegen 8 Abs 1 der Friedhofsverwaltung nicht anzeigt f entgegen 23 Abs 1 und 3 27 Abs 1 ohne vorherige Zustimmung Grabmale oder bauliche Anlagen errichtet ver ndert o
283. f hingewiesen da eine Verletzung von Verfahrens oder Formvorschriften gem 4 Abs 6 der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen GO NW beim Zustandekommen dieser Sat zung nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden kann es sei denn a eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt b diese Satzung ist nicht ordnungsgem ffentlich bekannt gemacht worden c der Stadtdirektor hat den Ratsbeschlu vorher beanstandet oder d der Form oder Verfahrensmangel ist gegen ber der Stadt vorher ger gt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden die den Mangel ergibt Bergheim den 08 06 1994 gez Schmitt B rgermeister 272 273 6 7 Satzung ber Erlaubnisse und Geb hren fiir Sondernutzungen an ffentlichen Stra en Sondernutzungssatzung vom 20 11 2008 Ratsbeschluss vom 17 11 2008 in Kraft getreten am 01 12 2008 Aufgrund der 18 19 und 19 a des Stra en und Wegegesetzes des Landes Nordrhein Westfalen StrWG NW in der Fassung der Bekanntmachung vom 23 09 1995 GV NRW S 1028 ber 1996 S 81 141 216 355 2007 S 327 zuletzt ge ndert durch Art 182 des Gesetzes vom 05 04 2005 GV NRW S 306 und des 8 Abs 1 und 3 des Bundesfernstra engesetzes FStrG in der Fassung der Bekanntmachung vom 28 06 2007 BGBl I S 1206 1 Abs 3 KAG NRW vom 21 10 1969 zuletzt ge ndert durch Art 10 des Gesetzes vom 09 10 2007 GV NRW S 379 u
284. f hingewiesen dass eine Verletzung von Verfahrens oder Formvorschriften gem 7 Abs 6 der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen GO NRW beim Zustandekommen dieser Satzung nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden kann es sei denn a eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt oder ein vorgeschriebenes Anzeigeverfahren wurde nicht durchgef hrt b diese Satzung ist nicht ordnungsgem ffentlich bekannt gemacht worden c der B rgermeister hat den Ratsbeschluss vorher beanstandet oder d der Form und Verfahrensmangel ist gegen ber der Stadt vorher ger gt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden die den Mangel ergibt Bergheim den 18 12 2002 Der B rgermeister In Vertretung gez Ludes Erster Beigeordneter 3 2 Nutzungs und Entgeltordnung f r Geb ude R ume und Sportpl tze der Stadt Bergheim Der Rat hat in seiner Sitzung am 24 10 2005 folgende Nutzungs und Entgeltordnung f r Geb ude R ume und Sportpl tze der Stadt Bergheim zuletzt ge ndert am 25 08 2008 beschlossen 1 Nutzungszweck Der unter Ziffer 2 genannte Personenkreis ist berechtigt in Geb uden R umen und Sportpl tzen der Stadt Bergheim nachfolgend Einrichtungen genannt vorbehaltlich entsprechender Kapazit t und Verf gbarkeit kulturelle sportliche karitative politische gewerbliche u Veranstaltungen im Rahmen des geltenden Rechts insb
285. fang auf den Verursacher umgelegt 3 Zur Deckung der Abwasserabgabe die die Stadt anstelle der Einleiter die weniger als acht Kubikmeter je Tag Schmutzwasser aus Haushaltungen oder hnlichem Schmutzwasser einleiten zu zahlen hat erhebt die Stadt eine Kleineinleiterabgabe 4 Wird die Abwasserabgabe nicht unmittelbar gegen ber dem Abwassereinleiter festgesetzt und ist die Stadt insoweit abgabepflichtig so wird diese Abgabe in vollem Umfang vom Abwassereinleiter angefordert 5 Bei einem Versto gegen 5 der Entw sserungssatzung der Stadt Bergheim vom 25 05 1990 Einleitungsbedingungen wird eine dadurch bedingte erh hte Abwasserabgabe in vollem Umfange auf den Verursacher umgelegt 2 Grundlage der Geb hrenberechnung 1 Die Benutzungsgeb hren i S d 1 Abs 1 dieser Satzung werden getrennt f r die Einleitung von Schmutzwasser Schmutzwassergeb hr und Niederschlagswasser Niederschlagswassergeb hr erhoben 2 Die Benutzungsgeb hr wird abweichend von der Regelung des Abs 1 nach der tats chlichen der ffentlichen Abwasseranlage zugef hrten Abwassermenge berechnet wenn diese durch Me vorrichtungen ermittelt ist Die Kosten f r den Einbau der Me vorrichtung tr gt der Geb hrenpflichtige Berechnungseinheit f r die Benutzungsgeb hr ist der cbm Abwasser 3 F r die Inanspruchnahme besonderer Leistungen von Einrichtungen der ffentlichen Abwasseranlage erhebt die Stadt Geb hren nach n herer Ma gabe des 5
286. fangs richtet sich nach b rgerlichem Recht wenn sie den Gemeingebrauch nicht beeintr chtigt Eine vor bergehende Beeintr chtigung f r Zwecke der ffentlichen Versorgung oder der Entsorgung bleibt au er Betracht 6 Werbeanlagen Werbeanlagen bediirfen der Erlaubnis der Kreisstadt Bergheim Werbeanlagen im Sinne dieser Satzung sind a Plakatierungen durch ortsans ssige Vereine Parteien und Verb nde die nicht auf eine Veranstaltung hinweisen b zu Werbezwecken abgestellte Kfz Anh nger c zu Werbezwecken abgestellte Kraftfahrzeuge mit aufgebrachten Werbeanschl gen oder Werbeaufbauten 276 2 3 1 2 3 4 1 2 d Werbeanlagen mit wechselndem und bewegtem Licht Bildprojektionen gro fl chig wirkende Werbefl chen ber 4 qm Gro fl chenwerbung e Planen mit Werbeaufdrucken an Bauger sten im Luftraum ber dem Stra enk rper f Sonstige fl chige oder r umliche Einrichtungen zur ffentlichen Wahrnehmung von kommerziellen Werbebotschaften Die Gesamtzahl der gem Absatz 1 a zugelassenen Plakattafeln wird gem folgender Formel beschr nkt 1 Plakattafel je 1 000 Einwohner Die Plakattafeln d rfen maximal 14 Tage aufgestellt werden Verkehrssicherheit gef hrdende Werbeanlagen sind unzul ssig Bei der Erlaubniserteilung von Werbeanlagen gem Absatz 1 b und c sind insbesondere die Beeintr chtigung des Parkraums in einem Gemeindeteil sowie der Bewegungsm glichkeiten
287. fen werden Sie haftet auch nicht f r Sch den die dadurch entstehen dass R ckstausicherungen entgegen 12 nicht vorhanden sind nicht ordnungsgem eingebaut oder nachger stet wurden bzw infolge mangelnder Wartung Nachr stung und Bedienung nicht funktionieren 18 Berechtigte und Verpflichtete 1 Die sich aus dieser Satzung f r den Grundst ckseigent mer ergebenden Rechte und Pflichten gelten entsprechend f r Wohnungseigent mer Erbbauberechtigte und sonstige zur Nutzung des Grundst ckes dinglich Berechtigte sowie f r die Tr ger der Baulast von Stra en Wegen und Pl tzen innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile Die sich aus 7 9 15 Abs 2 16 17 ergebenden Pflichten gelten auch f r jeden schuldrechtlich zur Nutzung Berechtigten sowie jeden tats chlichen Benutzer 2 Dar ber hinaus gelten die Pflichten die sich aus dieser Satzung f r die Benutzung der ffentlichen Abwasseranlage ergeben f r jeden der 1 berechtigt oder verpflichtet ist das auf den angeschlossenen Grundst cken anfallende Abwasser abzuleiten also insbesondere auch P chter Mieter Untermieter etc oder 2 der ffentlichen Abwasseranlage tats chlich Abwasser zuf hrt 3 Mehrere Verpflichtete sind gesamtschuldnerisch verantwortlich 19 Ordnungswidrigkeiten 1 Ordnungswidrig handelt wer vors tzlich oder fahrl ssig a Abwasser einleitet das nicht den Anforderungen des 7 entspricht b entgegen 8 Abscheider nicht bzw
288. ff Bauschutt und Gr nabf lle in den Stoffkreislauf zur ckzuf hren Vorrang der stofflichen Verwertung c Nicht verwertbare Abf lle soweit erforderlich zu behandeln d Nicht weiter zu behandelnde Abf lle umweltvertr glich abzulagern Die Stadt Bergheim betreibt die Abfallentsorgung in ihrem Gebiet nach Ma gabe der Gesetze und dieser Satzung als ffentliche Einrichtung Diese ffentliche Einrichtung wird als kommunale Abfallentsorgungseinrichtung bezeichnet und bildet eine rechtliche und wirtschaftliche Einheit Die Stadt erf llt insbesondere folgende abfallwirtschaftliche Aufgaben die ihr gesetzlich zugewiesen sind a Einsammeln und Bef rdern von Abf llen die im Stadtgebiet anfallen b Information und Beratung ber die M glichkeiten der Vermeidung Verwertung und Entsorgung von Abf llen f r die Privathaushalte Die Beratung der Gewerbe und Industrieunternehmen f hrt der Erftkreis durch c Aufstellung Unterhaltung und Entleerung von Stra enpapierk rben soweit dies nach rtlichen Gegebenheiten erforderlich ist d Einsammlung von verbotswidrigen Abfallablagerungen von den der Allgemeinheit zug nglichen Grundst cken im Stadtgebiet Die Sortierung Verwertung Behandlung Lagerung Verbrennung und Deponierung der Abf lle wird vom Kreis nach einer von ihm hierf r erlassenen Abfallsatzung wahrgenommen Die Stadt kann sich zur Durchf hrung der Aufgaben nach Absatz 1 Dritter bedienen 16 KrW AbfG
289. flichtige haften als Gesamtschuldner 4 Bei Forderung einer Brandsicherheitswache nach 2 Abs 2 Buchst i hat der Veranstalter die Veranstaltung sp testens 15 Werktage vor Beginn bei der Feuer und Rettungswache Bergheim K lner Stra e 155 50126 Bergheim schriftlich anzuzeigen 6 Entstehung Festsetzung F lligkeit Stundung und Erlass 1 Der Kostenersatzanspruch nach 2 entsteht mit Beendigung der kostenersatzpflichtigen Leistung der Feuerwehr Der Kostenersatz wird durch Bescheid festgesetzt Er ist innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe des Bescheids zu entrichten sofern nicht ein sp terer Zeitpunkt bestimmt ist 2 Die Geb hr nach 3 und das Entgelt nach 4 entsteht mit Beendigung der Leistung der Feuerwehr Die Geb hr bzw das Entgelt wird durch Bescheid festgesetzt und ist innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe des Bescheides zu entrichten sofern nicht ein sp terer Zeitpunkt bestimmt ist Wird ein Antrag auf eine Leistung im Sinne des 1 Absatz 4 vor ihrer Beendigung zur ckgenommen so wird f r die bis dahin erbrachte Leistung ein Entgelt in H he von 75 erhoben 365 3 F r die Stundung der Schuld gelten die Vorschriften der Abgabenordnung in ihrer jeweils g ltigen Fassung entsprechend R ckst nde unterliegen der Beitreibung im Verwaltungszwangsverfahren nach Ma gabe des Verwaltungsvollstreckungsgesetzes f r das Land Nordrhein Westfalen vom 13 5 1980 GV NRW S 510 in der jeweils geltenden Fassung
290. ft 3 Mehrere Geb hrenpflichtige haften als Gesamtschuldner 8 F lligkeit der Geb hren Form der Erhebung 1 Die Geb hr wird mit Beendigung der besonderen Leistung f llig Sie soll sp testens bei Aush ndi gung der Entscheidung des Zeugnisses usw entrichtet werden 2 Die Geb hr kann vor Vornahme der besonderen Leistung gefordert werden 3 In der Regel wird die Geb hr unter Verwendung von Geb hrenmarken oder Geb hrenstemplern entrichtet 9Gebiihren bei Ablehnung oder Zur cknahme von Antr gen sowie f r Widerspruchsbescheide 1 Wird ein Antrag auf eine geb hrenpflichtige Leistung abgelehnt oder vor ihrer Beendigung zur ckgenommen so wird eine Geb hr gem 5 Abs 2 des Kommunalabgabengesetzes f r das Land NW vom 21 10 1969 erhoben 2 F r Widerspruchsbescheide wird nur dann eine Geb hr erhoben wenn der Verwaltungsakt gegen den Widerspruch erhoben wird geb hrenpflichtig ist und wenn und soweit der Widerspruch zur ckgewiesen wird Die H he der Geb hr richtet sich nach 5 Abs 3 des Kommunalabgabengesetzes f r das Land NW vom 21 10 1969 10 Beitreibung Die Geb hren k nnen nach 1 des Verwaltungsvollstreckungsgesetzes von 13 05 1980 GV NW Seite 510 im Verwaltungszwangsverfahren beigetrieben werden 11 Inkrafttreten Die Verwaltungsgeb hrensatzung tritt am 1 1 1992 in Kraft Bekanntmachungsanordnung Die vorstehende Verwaltungsgeb hrensatzung der Stadt Bergheim wird hiermit ffentlich
291. ften und Finanzen Delegiertenversammlung des Erftverbandes Mitgliederversammlung des St dte und Gemeindebundes NW 36 Marianne Arnolds SPD Biisdorf Ursulastra e 12 50129 Bergheim Mitglied des Rates der Stadt Bergheim seit 2004 Mitglied stv Mitglied Haupt und Personalausschuss Ausschuss f r Planung und Umwelt Ausschuss f r Feuerwehr und st dt Dienste Ausschuss f r Sport Kultur und St dtepartnerschaften Beirat des Krankenhauses Maria Hilf Zweckverbandsversammlung der Jugendmusik Verbandsversammlung des Volkshochschulzweck schule verbandes 37 Elke Bartkowski SPD Quadrath Ichendorf SandstraBe 146 50127 Bergheim Mitglied des Rates der Stadt Bergheim seit 2004 Mitglied stv Mitglied Ausschuss fiir Schule und Weiterbildung Haupt und Personalausschuss verbandes partnerschaften Mitgliederversammlung des St dte und Gemeindebundes NRW 38 Kurt Wilhelm B chel SPD Glessen Im Sommershausfeld 35 50129 Bergheim Mitglied des Rates der Stadt Bergheim seit 1989 Mitglied stv Mitglied Ausschuss fiir Wirtschaftsf rderung Liegen Haupt und Personalausschuss schaften und Finanzen Ausschuss fiir Planung und Umwelt Rechnungspriifungsausschuss Unterhaltungsverband Pulheimer Bach Ausschuss fiir Schule und Weiterbildung Ausschuss fiir Feuerwehr und stadtische Dienste Gesellschafterversammlung der Stadtwerke Bergheim GmbH 39 Elisabeth Demgensky SPD Oberau em Am Lapprath 10 50
292. g die Heranbildung des Nachwuchses f r das Laien und Liebhabermusizieren und die Begabtenf rderung im Einzelfalle Der Verband will dar ber hinaus musikbegabte Kinder einkommensschwacher Eltern f rdern 3 Name und Sitz Der Zweckverband f hrt den Namen Zweckverband Jugendmusikschule Bergheim Der Zweckverband hat seinen Sitz in Bergheim Er kann Verwaltungsnebenstellen einrichten 377 4 Organe Organe des Zweckverbandes sind die Zweckverbandsversammlung und der die Zweckverbandsvorsteher in 5 Zweckverbandsversammlung Jedes Verbandsmitglied entsendet je angefangene 10 000 Einwohner eine n Vertreter in in die Zweckver bandsversammlung mindestens aber drei Vertreter innen F r jedes Mitglied ist f r den Fall seiner Verhinderung ein e Vertreter in zu w hlen Es gilt die Bev lkerungszahl nach der letzten Fortschreibung des Statistischen Landesamtes vor der jeweils letzten Kommunalwahl Die Zahl der Vertreter innen bleibt w hrend der Wahlperioden der Vertretungen der Verbandsmitglieder unver ndert Die Vertreter innen der Kommunen und ihre Stellvertreter innen werden durch die Vertretungsk rperschaften der Verbandsmitglieder aus ihrer Mitte und oder aus den Dienstkr ften der Verbandsmitglieder nach den Grunds tzen des Verh ltniswahlrechts gew hlt Die Mitgliedschaft der Vertreter innen in der Verbandsversammlung richtet sich nach der Wahlperiode der Vertretungsk rperschaften der Verbandsmitglieder Diese hab
293. g keine keine keine keine Dr K sters Winfried keine Erkl rung abgegeben K nig Wolf Dieter Werbekaufmann keine keine keine MGV Rheingold Glesch Kremer Rolf Rentner KSK keine keine Heimatverein NA OA Vorsitzender K ln Beirat 118 K hn Sibille selbst Gewerbe keine keine Amtsg F rderverein GGS St Remigius Kassiererin treibende BM Christusgemeinde Zieverich Gemeindehelferin Sch ffe Vorstandsmitglied Bergheimer Tafel Beirat Steinborn Stiftung Martin Ulrich nicht berufst tig Stadt keine keine Haus u Grund Beisitzer werke BM Metz Achim B roleiter keine keine keine Gartenbauverein Ahe Milewski Udo keine Angaben keine keine keine keine Orth Hubert Bauunternehmer In keine keine keine Verein der Freunde u F rderer der Barbaraschule genieur Niederau em F rderverein Aufsic keine htsrat Paul Helmut Kommunalbeamter REVO keine keine Roth Willi Beamter i R keine keine keine B rgerverein Kenten Vorstandsmitglied Schaefer Ingo Selbststandiger keine keine keine keine Gewerbetreibender Sch fer Volker Lehrer keine keine keine keine Schlachter Edwin Selbst ndiger Glaser keine keine keine 1 FC Quadrath Ichendorf Abteilungsleiter Schmitz Friedhelm Techn Angestellter keine keine keine keine Schneider Dietrich nicht berufst tig keine Eigen Mieter Verein f r Heimat und Brauchtumspflege Kassenwart t merge verein me
294. gabenpflichtige der Stadt innerhalb eines Monats nach der Rechts nderung schriftlich mitzuteilen und entsprechend nachzuweisen 4 Die Geb hrenpflichtigen haben alle f r die Errechnung der Geb hren erforderlichen Ausk nfte zu erteilen sowie Daten und Unterlagen zu berlassen und zu dulden da Beauftragte der Stadt das Grundst ck betreten um die Bemessungsgrundlagen festzustellen oder zu berpr fen Insbesondere sind von dem Geb hrenpflichtigen die Gr e der angeschlossenen Grundst cksfl che im Sinne des 4 dieser Satzung und jede nderung dieser Bemessungsgrundlagen innerhalb eines Monats nach Eintritt des Neuzuganges bzw der nderung der Stadt schriftlich mitzuteilen Soweit erforderlich kann die Stadt die Vorlage weiterer Unterlagen anfordern 5 Soweit der Stadt die Bemessungsgrundlagen zur Festsetzung von Geb hren nach dieser Satzung nicht oder nicht rechtzeitig vorliegen oder keine pr ff higen Angaben der Geb hrenpflichtigen oder keine sonstigen aussagef higen Unterlagen zur Verf gung stehen erfolgt eine Sch tzung 8 F lligkeit Die Benutzungsgeb hr wird einen Monat nach Bekanntgabe des entsprechenden Bescheides f llig Sie kann zusammen mit anderen Abgaben angefordert werden Erfolgt die Anforderung zusammen mit der Grundsteuer so gilt deren F lligkeit 28 Grundsteuergesetz 8a Verwaltungshelfer Die Gemeinde ist berechtigt sich bei der Anforderung von Geb hren und Vorauszahlungen der Hilfe des
295. gangs und der Sitzungstag sind hierbei nicht einzurechnen 2 In besonders dringenden F llen kann die Ladungsfrist bis auf 3 volle Tage abgek rzt werden Die Dringlichkeit ist in der Einladung zu begr nden 3 Aufstellung der Tagesordnung 1 Die B rgermeisterin setzt die Tagesordnung fest Sie hat dabei Vorschl ge aufzunehmen die ihr in schriftlicher Form sp testens am 14 Tag vor dem Sitzungstag von mindestens einem F nftel der Ratsmitglieder oder einer Fraktion vorgelegt werden 2 Die B rgermeisterin legt ferner die Reihenfolge der einzelnen Tagesordnungspunkte fest und bestimmt unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften welche Tagesordnungspunkte in nicht ffentlicher Sitzung behandelt werden sollen 3 In jede Tagesordnung der Sitzungen des Rates und der Aussch sse wird ein Tagesordnungspunkt Beschlusskontrolle aufgenommen 4 Anzeigepflicht bei Verhinderung 1 Ratsmitglieder die verhindert sind an einer Sitzung teilzunehmen haben dies unverz glich sp testens zu Beginn der Sitzung der B rgermeisterin mitzuteilen 2 Entsprechendes gilt f r Ratsmitglieder die die Sitzung vorzeitig verlassen wollen 5 6 7 8 1 2 3 9 1 ffentlichkeit der Ratssitzungen Die Sitzungen des Rates sind ffentlich F r folgende Angelegenheiten wird die ffentlichkeit ausgeschlossen a Personalangelegenheiten b Liegenschaftssachen c Auftragsvergaben d Einzelf l
296. ge nderte Grundst cksfl che vom Ersten des folgenden Monats bei der Berechnung der Niederschlagswassergeb hr zugrundegelegt F r jeden Monat wird 1 12 der Jahresgeb hr erhoben Das gilt auch wenn im Laufe des Kalenderjahres eine Geb hren nderung eintritt Bei im Laufe eines Kalenderjahres eintretenden Ver nderungen bez glich der angeschlossenen Grundst cksfl che wird die Niederschlagswassergeb hr nicht angepasst wenn die Ver nderung eine Geb hrenerh hung oder verringerung von weniger als 10 00 Euro in dem betreffenden Kalenderjahr zur Folge hat Die ge nderte Grundst cksfl che wird dann erst im folgenden Kalenderjahr bei der Berechnung der Niederschlagswassergeb hr ber cksichtigt 5 Geb hrens tze 1 Die Schmutzwassergeb hr betr gt im Jahr je cbm Schmutzwassermenge 2 85 Euro 2 Die Niederschlagswassergeb hr betr gt im Jahr je qm angeschlossener Grundst cksfl che 1 25 Euro 3 Die Benutzungsgeb hr nach 2 Abs 2 dieser Satzung betr gt im Jahr je cbm Abwasser 4 46 Euro 6 Entstehung und Beendigung der Geb hren und Abgabepflicht 1 Die Geb hrenpflicht entsteht mit dem Ersten des Monats der auf den Zeitpunkt der betriebsfertigen Herstellung des Anschlusses erfolgt Erhebungszeitraum ist das Kalenderjahr und bei Entstehung der Geb hrenpflicht w hrend eines Kalenderjahres der Restteil des Jahres 2 F r Anschl sse die beim Inkrafttreten dieser Satzung bereits bestehen beginnt die Geb hrenpflicht
297. ge zur Gesch ftsordnung bleiben hiervon unber hrt Hinsichtlich der Angelegenheiten die nicht in den Aufgabenbereich der Stadt fallen gelten 9 Abs 3 und 4 11 Antr ge zur Gesch ftsordnung 1 Antr ge zur Gesch ftsordnung k nnen jederzeit von jedem Ratsmitglied gestellt werden Dazu geh ren insbesondere folgende Antr ge a auf Schluss der Aussprache b auf Schluss der Rednerliste c auf Verweisung an einen Ausschuss oder an die B rgermeisterin d auf Vertagung e auf Unterbrechung oder Aufhebung der Sitzung f auf Ausschluss oder Wiederherstellung der ffentlichkeit g auf namentliche oder geheime Abstimmung h auf Absetzung einer Angelegenheit von der Tagesordnung 2 3 Wird ein Antrag zur Gesch ftsordnung gestellt so darf noch aus jeder Fraktion ein Ratsmitglied und jedes fraktionslose Ratsmitglied f r oder gegen diesen Antrag sprechen Alsdann ist ber den Antrag abzustimmen ber Antr ge zur Gesch ftsordnung hat der Rat gesondert vorab zu entscheiden Werden mehrere Antr ge zur Gesch ftsordnung gleichzeitig gestellt so ist ber den jeweils weitestgehenden Antrag zuerst abzustimmen In Zweifelsf llen bestimmt die B rgermeisterin die Reihenfolge der Abstimmung 12 Schluss der Aussprache Schluss der Rednerliste Jedes Ratsmitglied das sich nicht an der Beratung beteiligt hat kann verlangen dass die Beratung des Tagesordnungspunktes beendet oder die Rednerliste geschlossen wird
298. gemeinen Zielsetzung des 1 des Gesetzes zur Gleichstellung behinderter Menschen Behindertengleichstellungsgesetz BGG und des 1 1 des Gesetzes des Landes Nordrhein Westfalen zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung Behindertengleichstellungsgesetz Nordrhein Westfalen BGG NRW verpflichtet und entschlossen die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung in der Stadt Bergheim gem 13 BGG NRW durch die Bestimmungen dieser Satzung sicherzustellen und dar ber hinaus ihre Beteiligung an der Entwicklung der Stadt Bergheim zu einer behindertenfreundlichen Stadt zu erm glichen und zu f rdern 2 Bestellung eines einer Behindertenbeauftragten Zur Forderung der Gleichstellung und einer umfassenden gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung bestellt der die B rgermeister in eine Fachkraft der Verwaltung zur zum kommunalen Behindertenbeauftragten 3 Aufgaben 1 Die der Behindertenbeauftragte wirkt auf kommunaler Ebene darauf hin die Benachteiligung behinderter Menschen zu beseitigen und zu verhindern sowie die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am Leben in der Gesellschaft zu unterst tzen und ihnen eine selbstbestimmte Lebensf hrung zu erm glichen Zur Erreichung dieser Ziele wirkt sie er insbesondere darauf hin dass die Kommune im Rahmen ihrer M glichkeiten Barrierefreiheit herstellt Sie er wirkt bei allen Vorhaben und Ma nahmen der Stadt mit die die Belange von Menschen mit Beh
299. gerechnet als Chlor Cl lt 0 5 mg l schwerfl ssige lipophile Stoffe nach DIN 38409 Teil 17 z B verseifbare le Fette und Fetts uren lt 250 mg l Kohlenwasserstoffe nach DIN 38409 Teil 18 lt 10 mg l halogenfreie wasserdampffl chtige Phenole gemessen als C6GH5OH lt 100 mg l 3 Organische Stoffe gel st und ungel st 3 1 3 2 3 3 3 4 3 5 3 6 3 7 3 8 3 9 3 10 Antimon Sb lt 0 5 mg l Arsen As lt 0 5 mg l Blei Pb lt 1 mg l Cadmium Cd lt 0 5 mg l Cobalt Co lt 2 mg l Chrom VD Cr lt 0 2 mg l Chrom ges Cr lt 1 mg l Eisen Fe und Aluminium Al keine Begrenzung en soweit keine klartechnischen Schwierigkeiten zu erwarten sind Kupfer Cu lt 1 mg l Nickel Ni lt 1 mg l 4 5 6 7 8 9 235 3 11 Quecksilber Hg lt 0 05 mg l 3 12 Selen Se lt 1 mg l 3 13 Silber Ag lt 0 5 mg l 3 14 Zink Zn lt 5 mg l 3 15 Zinn Sn lt 5 mg l Anorganische Stoffe gel st 4 1 Stickstoffe aus der Summe Ammonium Ammoniak NH4 N NH3 N lt 50 mg l 4 2 freies Chlor Cl lt 0 5 mg l 4 3 Cyanid leicht freisetzbar CN lt 1 mg l 4 4 Cyanid gesamt CN lt 20 mg l 4 5 Fluorid F lt 50 mg l 4 6 Nitritstickstoff NO2 N lt 5 mg l 4 7 Sulfat S04 lt 600 mg l 4 8 Sulfid S lt 1 mg l 4 9 Phosphorverbindungen gesamt P lt 15 mg l 5 Spontan sauerstoffverbrauchende Stoffe lt 100 mg l 6 Anforderungen die im Abwasserteilstrom vor einer
300. gerhaus donnerstags 7 30 Uhr bis 13 00 Uhr 4 in Niederau em Parkplatz an der Oberau emer Stra e hinter Textilhaus Otten mittwochs 7 30 Uhr bis 13 00 Uhr 5 in Glessen Platz an der Pfarrer Tirtey Stra e mittwochs 7 30 Uhr bis 13 00 Uhr I F llt ein gesetzlicher Feiertag auf den Markttag so kann der Markt am vorhergehenden Wochentag abgehalten werden Ist auch dieser Tag ein Feiertag so f llt der Markt aus 195 3 6 Allgemeinverbindliche Anordnung ber die Erweiterung des Warensortiments auf den Wochenm rkten der Stadt Bergheim Aufgrund des 67 Abs 2 der Gewerbeordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 01 01 1987 BGBl I S 425 in Verbindung mit 1 der Verordnung ber die zust ndige Beh rde nach 67 Abs 2 der Gewerbeordnung vom 06 05 1977 GV NW 1977 S 241 und 1 der Verordnung zur bertragung von Erm chtigungen nach Titel IV der Gewerbeordnung vom 26 04 1977 GV NW S 170 38 Buchstabe b des Gesetzes ber Aufbau und Befugnisse der Ordnungsbeh rde f r das Land Nordrhein Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung vom 13 05 1980 GV NW S 528 zuletzt ge ndert durch das Gesetz vom 15 12 1993 GV NW S 987 SGV NW 2060 wird von der Stadt Bergheim als rtliche Ordnungsbeh rde gem dem Beschlu des Rates vom 24 06 1996 f r das Gebiet der Stadt Bergheim folgende allgemeinverbindliche Anordnung erlassen 1 Auf den Wochenm rkten innerhalb der Stadt Bergheim d rfen au er den in 67 Abs 1 der
301. gheim Fliesteden Bergheim Glesch Bergheim Glessen Bergheim Kenten Bergheim Mitte Bergheim NiederauBem Bergheim OberauBem Bergheim Paffendorf Bergheim Quadrath Ichendorf Bergheim Rheidt H chelhoven Bergheim Thorr Bergheim Zieverich Dr Winfried K sters Ralf Czense Georg Linzbach Elisabeth H lsewig Volker Sch fer Kurt Wilhelm B chel Heinz Junggeburth Rudolf K rfer Rolf Kremer Wilhelm Weck Helge John Edwin Schlachter Aloys Keulertz Hermann Josef Falterbaum Willi Wildschrey 92 93 2 1 Hauptsatzung der Stadt Bergheim vom 28 August 1996 in der Fassung der 12 Anderung vom 26 02 2008 Ratsbeschluss vom 18 02 2008 in Kraft getreten am 01 03 2008 Aufgrund des 7 Abs 3 Satz 1 i V m 41 Abs 1 Satz 2 Bstb f der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen GO NRW in der Fassung der Bekanntmachung vom 14 07 1994 GV NRW S 666 zuletzt ge ndert durch Artikel III des Solidarbeitragsgesetzes vom 20 03 1996 GV NW S 132 hat der Rat der Stadt Bergheim in seiner Sitzung am 26 August 1996 folgende Hauptsatzung beschlossen 1 Name Kreissitz Die Stadt Bergheim wurde zum 1 Januar 1975 durch das Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden und Kreise des Neugliederungsraumes K ln K ln Gesetz vom 05 November 1974 GV NRW S 1072 mit dem Namen Stadt Bergheim gebildet Nach 26 dieses Gesetzes ist die Stadt Bergheim Kreisstadt des Rhein Erft Kr
302. gilt soweit sich herausstellen sollte dass der Vertrag eine Regelungsl cke enth lt Anstelle der unwirksamen oder undurchf hrbaren Bestimmungen soll soweit rechtlich m glich eine angemessene dem gesellschaftsvertraglichen Zweck entsprechende Regelung gelten Auch durch vertragsabweichende andauernde Handlungen wird der Gesellschaftsvertrag nicht stillschweigend ge ndert insbesondere wird dadurch nicht ein Anspruch auf Vereinbarung der vom Vertrag abweichenden Handhabung begr ndet selbst wenn die abweichende Handhabung seit langem ge bt wird Gerichtsstand ist Bergheim 386 BM Cultura Gesellschaftsvertrag Den Gesellschaftsvertrag finden Sie unter U Ortsrecht Ordner BMC
303. gilt f r die Durchf hrung von B rgerentscheiden ausschlie lich per Briefabstimmung im Gebiet der Stadt Bergheim Abstimmungsgebiet 2 Zust ndigkeiten 1 Der Rat legt den Tag des B rgerentscheids fest 2 Die B rgermeisterin leitet die Abstimmung Sie ist f r die ordnungsm ige Vorbereitung und Durchf hrung des B rgerentscheids verantwortlich soweit die Gemeindeordnung oder diese Satzung nichts anderes bestimmen 3 Die B rgermeisterin bildet einen Abstimmungsvorstand Der Abstimmungsvorstand besteht aus dem Vorsteher dem stellvertretenden Vorsteher und drei bis sechs Beisitzern Die B rgermeisterin bestimmt die Zahl der Mitglieder des Abstimmungsvorstands und beruft die Mitglieder des Abstimmungsvorstandes Der Abstimmungsvorstand entscheidet mit Stimmenmehrheit Bei Stimmengleichheit gibt die Stimme des Vorstehers den Ausschlag 4 Die Mitglieder im Abstimmungsvorstand ben eine ehrenamtliche T tigkeit aus auf die sinngem die allgemeinen Vorschriften des kommunalen Verfassungsrechts mit Ausnahme des 31 der Gemeindeordnung Anwendung finden 3 Stimmbezirk Stimmbezirk ist das Gebiet der Stadt Bergheim 142 4 Abstimmberechtigung 1 Abstimmberechtigt ist wer am Tag des Biirgerentscheids Deutscher im Sinne von Artikel 116 Abs 1 des Grundgesetzes ist oder die Staatsangeh rigkeit eines Mitgliedstaats der Europ ischen Gemeinschaft besitzt das 16 Lebensjahr vollendet hat und mindestens seit 3 Monaten
304. gspreis gesondert berechnet e F r die Reinigung und Entseuchung verschmutzter Einsatzkleidung und Ger te sowie f r au ergew hnliche Instandsetzungs und S uberungsarbeiten an den benutzten Fahrzeugen und Ger ten werden Personalkosten und Sachkosten erhoben f F r nach einem Einsatz nicht mehr zu reinigende oder unbrauchbar gemachte Ger te oder Ausr stungsgegenst nde erfolgt Ersatzbeschaffung auf Kosten des Kostenpflichtigen der Kostenpflichtigen 2 Tarife f r die Brandschau nach 3 Abs 1 je Stunde a f r Leistungen nach 3 Abs 1 Ziff I 49 00 b f r Leistungen nach 3 Abs 1 Ziff II 15 00 3 Tarife f r Leistungen nach 4 Abs 1 F r Leistungen nach 4 Abs 1 I a d je angefangene Stunde 57 00 F r Leistungen nach 4 Abs 1 ID a d je angefangene Stunde 49 00 F r die Materialkosten nach 4 Abs 1 ID e 30 00 F r Leistungen nach 4 Abs 1 III a e je angefangene Stunde 49 00 F r Leistungen nach 4 Abs 1 IV a c je angefangene Stunde 49 00 F r Leistungen nach 4 Abs 1 V a d je angefangene Unterrichtstunde 45 Minuten 55 00 F r Leistungen nach 4 Abs 1 V b je Teilnehmer 51 00 F r Leistungen nach 4 Abs 1 V c je Teilnehmer 102 00 F r Leistungen nach 4 Abs 1 V e je Teilnehmer 20 00 F r Leistungen nach 4 Abs 1 VI a je angefangene Stunde 15 00 368 Anhang Satzung des Zweckverbandes Volkshochschule Bergheim
305. h dem Zeitaufwand erhoben der bei durchschnittlicher Arbeitsleistung zur Herstellung ben tigt wird Die Geb hr betr gt f r jede angefangene halbe Stunde 8 95 c Bei Herstellung von Abschriften im Wege der Ablichtung bis zum Format DIN A 4 f r jede angefangene Seite 0 15 Bei gr erem Format als DIN A 4 f r jede angefangene Seite 0 26 2 Beglaubigungen und Zeugnisse a Beglaubigung von Unterschriften oder Handzeichen 1 53 b Beglaubigungen von Abschriften Ausz gen Ablichtungen Zeichnungen Pl nen je Seite 2 56 3 Abgabe von Druckstiicken oder Vervielfaltigung ortsrechtlicher Vorschriften fiir jede angefangene Seite 0 26 mindestens jedoch 1 02 4 Genehmigungen Erlaubnisse Bescheide Ausnahmebewilligungen Unbedenklichkeitsbescheinigungen der Stadtkasse und sonstige Bescheinigungen soweit nicht eine andere Gebiihr oder Gebiihrenfreiheit vorgeschrieben ist je angefangene halbe Stunde 8 95 10 11 12 13 Erteilung von Bescheinigungen zum Nichtbestehen bzw zur Nichtausiibung eines Vorkaufrechtes nach 28 Abs 1 S 3 BauGB Erteilung von Zweitausfertigungen von Bescheinigungen etc Ersatz fiir verlorene oder unbrauchbar gewordene Hundesteuermarken Feststellungen aus Konten und Akten ausgenommen Feststellungen aus den Einnahmekonten der Stadtkasse je angefangene halbe Stunde Ersatz von Lohnsteuerkarten Genehmigung und Uberwachung von Arbeiten die fiir die Rechnung Dritter von Unternehmen an Stra en
306. h der Dauer der Leistung und nach der Zahl der notwendigen eingesetzten Kr fte bemessen Zu diesen Entgelten geh ren auch die Entgelte f r in Anspruch genommene Fremdleistungen Beim Bemessen der Entgelte werden zudem Umfang und Schwierigkeitsgrad der Amtshandlung im Einzelfall ber cksichtigt 4 Die entgeltpflichtige Leistung der Feuerwehr kann von der Vorausentrichtung des Entgeltes oder von der Hinterlegung einer Sicherheit abh ngig gemacht werden 5 Zahlungspflichtige 1 Zur Zahlung des Kostenersatzes f r die Eins tze der Feuerwehr sind die in 2 Abs 2 genannten Personen verpflichtet Mehrere Kostenersatzpflichtige haften als Gesamtschuldner 2 Zur Zahlung der Geb hren f r die Brandschau nach 1 Absatz 3 ist der die Eigent mer in Besitzer in oder sonstige Nutzungsberechtigte des der Brandschau unterliegenden Objektes verpflichtet Mehrere Geb hrenpflichtige haften als Gesamtschuldner Geb hrenfreiheit besteht unter den Voraussetzungen des 5 Abs 6 des Kommunalabgabengesetzes f r das Land Nordrhein Westfalen in seiner jeweils geltenden Fassung Besondere bare Auslagen die im Zusammenhang mit der Amtshandlung entstehen sind zu ersetzen auch wenn eine Befreiung von der Geb hr besteht 3 wa Zur Zahlung des Entgeltes fiir die in 1 Absatz 4 genannten sonstigen Leistungen der Feuerwehr ist derjenige diejenige verpflichtet der die die Leistung in Anspruch nimmt bestellt oder bestellen l sst Mehrere Entgeltp
307. her Fl chen 3 7 197 anl sslich des Hubertusmarktes sowie von Zirkusgastspielen und Tagesveranstaltungen 4 Finanzen 4 1 Hundesteuersatzung 4 2 199 42 Vergn gungssteuersatzung 42 203 5 Jugend Bildung und Soziales 5 1 Satzung f r das Jugendamt 5 0 209 5 2 Satzung ber die Erhebung von Elternbeitr gen f r die 5 4 213 Betreuung von Kindern in Kindertageseinrichtungen und in Tagespflege Ordnungs Ziffer 5 3 5 4 5 5 6 1 6 2 6 3 6 4 6 5 6 6 6 7 6 8 6 9 6 11 6 12 Rechtsnorm Satzung fiir die Ubergangsheime Satzung tiber die Errichtung und Benutzung einer nicht rechtsfahigen Einrichtung zur Unterbringung von Obdachlosen und ber die Erhebung von Geb hren fiir die Benutzung Satzung ber die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung Planen Bauen Umwelt Verkehr Entw sserungssatzung Anschlussbeitragssatzung zur Entw sserungssatzung Benutzungsgeb hrensatzung zur Entw sserungssatzung Satzung ber die Entsorgung von Grundst cksentw sserungsanlagen Satzung ber die Erhebung von Erschlie ungsbeitr gen Satzung ber die Erhebung von Beitr gen nach 8 KAG f r stra enbauliche Ma nahmen Satzung ber die Erlaubnisse und Geb hren f r Sonder nutzungen an ffentlichen Stra en Satzung zum Schutz des Baumbestandes Satzung ber besondere Anforderungen an Werbeanlagen und Warenautomaten Verordnung ber die Erhebung von Geb hren f r Parkscheinautomaten im Gebie
308. hf hrung einer beschr nkten statt einer ffentlichen Ausschreibung die Durchf hrung einer ffentlichen Ausschreibung statt einer an sich zul ssigen beschr nkten Ausschreibung der Verzicht auf die Beteiligung ortsans ssiger Firmen in einer beschr nkten Ausschreibung 8 Sicherheitsleistungen zur Vertragserf llung und M ngelbeseitigung Vertragsstrafen Es gelten die einschl gigen Regelungen der VOB und VOL Jeweils 12 14 In der Regel ist bei beschr nkten Ausschreibungsverfahren und bei freih ndigen Vergaben auf Sicherheitsleistungen zur Vertragserf llung und M ngelbeseitigung zu verzichten Gleiches gilt f r die vertragliche Vereinbarung von Vertragsstrafen Werden Sicherheitsleistungen oder Vertragsstrafen im Ausnahmefall dennoch vorgesehen ist dies aktennachweislich zu begr nden 9 Unternehmerdateien Bei den f r die Auftragsvergabe zust ndigen Stellen der Verwaltung sind f r den jeweiligen Aufgabenbereich Unternehmerverzeichnisse zu f hren die st ndig insbesondere auch hinsichtlich der Geeignetheit nach den Bestimmungen der VOB und VOL zu aktualisieren sind Kleinere und mittlere Unternehmen sind hierbei angemessen zu ber cksichtigen 154 10 Mitwirkung des Rechnungspriifungsamtes in den Vergabeverfahren Dem Rechnungspriifungsamt sind alle Auftr ge auf Grund ffentlicher und beschr nkter Ausschreibungsverfahren vor Zuschlagerteilung zur Pr fung und Gegenzeichnung vorzulegen Bei der freih
309. hiermit ffentlich bekanntgemacht Es wird darauf hingewiesen da eine Verletzung von Verfahrens oder Formschriften gem 4 Abs 6 der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen GO NW beim Zustandekommen dieser Satzung nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden kann es sei denn a eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt b diese Satzung ist nicht ordnungsgem ffentlich bekanntgemacht worden c der Stadtdirektor hat den Ratsbeschlu vorher beanstandet oder d der Form oder Verfahrensmangel ist gegen ber der Stadt vorher ger gt und dabei die verletzten Rechtsvorschriften und die Tatsache bezeichnet worden die den Mangel ergibt Bergheim den 23 08 1990 Schmitt B rgermeister 293 LS Stellplatz N satzung der Stadt Bergheim zu amp 1 Abe 2 der 294 295 6 12 Satzung der Stadt Bergheim ber ein besonderes Vorkaufsrecht nach 25 Abs 1 Nr 2 BauGB im Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr 198 Bm Bereich Rathaus Der Rat der Stadt Bergheim hat am 26 10 1998 aufgrund von 25 Abs 1 Nr 2 des Baugesetzbuches BauGB vom 27 August 1997 BGBl I S 2141 in der z Z geltenden Fassung i V m 7 der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen vom 14 07 1994 GV NW S 666 SGV NW 2023 in der z Z g ltigen Fassung folgende Satzung beschlossen 1 Zur Sicherung einer geordneten st dtebaulichen Entwicklung im Bereich des B
310. hme von Laub Rasenschnitt und sonstigem Kleinmaterial gelbe Plastiks cke mit Gr nem Punkt sind ausgeschlossen bis 6 00 Uhr an einer f r den Abfuhrwagen zug nglichen Stelle nicht in Vorg rten abzulegen Vor bergehende und der Stra enverkehr d rfen nicht behindert oder gef hrdet werden Verunreinigungen sind von den Anschlu pflichtigen zu beseitigen Die Umleerbeh lter bzw die S cke sind nach der Entleerung so zur ckzulegen dass hiervon keine Verkehrsgef hrdung ausgeht Sie sind ohne Verzug von der ffentlichen Verkehrsfl che zu entfernen Gem den Vorschriften des Elektro und Elektronikaltger te Gesetzes hat der Besitzer Von Altger ten diese einer vom unsortierten Siedlungsabfall getrennten Erfassung zuzuf hren Elektroger te sind getrennt von Sperrm ll Restabfall und sonstigen Abf llen zu entsorgen Monitore und Bildschirmger te aus Haushalten werden auf telefonische Anmeldung Des Abfallbesitzers der an die kommunale Abfallentsorgungseinrichtung der Stadt angeschlossen ist durch die Stadtwerke Bergheim GmbH abgefahren Die Ger te sind am Abfuhrtag an der Grundst cksgrenze bereitzustellen Auf dem Gel nde der Stadtwerke ist dar ber hinaus eine Sammelstelle f r die kostenlose Annahme Von Elektroger ten aus Haushalten nach dem ElektroG eingerichtet Die ffnungszeiten werden ber den Abfallkalender bekannt gegeben F r Gegenst nde die keine Elektroger te im Sinne des Gesetzes oder nicht angemeldet
311. ht durch Erfassung als ihr bertragene Aufgabe bei der R cknahme mitwirkt 15 Abs 3 S 1 KrW AbfG b Abf lle zur Beseitigung aus anderen Herkunftsbereichen als privaten Haushaltungen insbesondere aus Gewerbe und Industriebetrieben soweit diese nach Art Menge oder Beschaffenheit nicht mit in Haushaltungen anfallenden Abf llen eingesammelt bef rdert oder beseitigt werden k nnen oder die Sicherheit der umweltvertr glichen Beseitigung im Einklang mit den Abfallwirtschaftspl nen des Landes durch einen anderen Entsorgungstr ger oder Dritten gew hrleistet ist 15 Abs 3 S 2 KrW AbfG Es handelt sich hierbei um Abf lle die in der als Anlage 1 zu dieser Satzung beigef gten Positivliste aufgef hrt sind Die neue Positivliste ist Bestandteil dieser Satzung 2 3 4 5 6 331 Die Stadt kann die Besitzer solcher Abfalle verpflichten die Abfalle bis zur Erteilung der Zustimmung der zust ndigen Beh rde auf Ihrem Grundst ck so getrennt zu halten und aufzubewahren dass das Wohl der Allgemeinheit 10 Abs 4 KrW AbfG nicht gef hrdet wird c Abf lle aus Verpackungen im Sinne des 3 der Verordnung ber die Vermeidung von Verpackungsabf llen Verpackungsverordnung VerpackV vom 12 6 1991 in der Z Z geltenden Fassung BGBl IS 1234 soweit es sich um folgende Verpackungen handelt Transportverpackungen im Sinne des 3 Abs 1 Nr 1 VerpackV die vom Hersteller 2 Abs 1 Nr 1 VerpackV oder
312. ht f r jeden angefangenen Monat in dem die Einrichtung benutzt wird 348 2 ndern sich die Berechnungsgrundlagen Anzahl und Gr e der Abfallbeh lter Zahl der Entleerungen bis einschlie lich zum 15 eines Monates so werden die Geb hren ab dem Ersten dieses Monates entsprechend ge ndert ndern sich die Berechnungsgrundlagen nach dem 15 eines Monats so werden die Geb hren ab dem Ersten des Folgemonates entsprechend ge ndert 4 Geb hrenma stab und Geb hrensatz 1 Die H he der Abfallentsorgungsgeb hr f r die Restm lltonne richtet sich nach der Anzahl und der Gr e der Abfallbeh lter sowie nach der Zahl der Entleerungen 2 Die Jahresgeb hr f r die Restm lltonne betr gt bei 14 t giger Entleerung a f r jeden 60 1 Beh lter 104 00 a f r jeden 80 1 Beh lter 139 00 b f r jeden 120 1 Beh lter 208 00 c f r jeden 240 1 Beh lter 416 00 d f r den 770 1 Gro raumbeh lter 1 334 00 e f r den 1 100 1 Gro raumbeh lter 1 906 00 3 Die Jahresgeb hr f r die Restm lltonne betr gt bei w chentlicher Entleerung a f r jeden 770 1 Gro raumbeh lter 1 938 00 b f r jeden 1 100 1 Gro raumbeh lter 2 769 00 4 Die Abfallentsorgungsgeb hren f r die Abfuhr der gekennzeichneten Restabfalls cke die mit einem Fassungsverm gen von 70 zugelassen sind und auf privatrechtlicher Basis an den Benutzer abgegeben werden sind beim Kauf der Abfalls cke zu entrichten Die Ge
313. hu tritt zusammen wenn es die Gesch fte erfordern Soweit nichts anderes bestimmt ist gilt die Gesch ftsordnung des Rates der Stadt Bergheim in der jeweils g ltigen Fassung 3 Zu Beginn der Ausschu periode bestellt der Rechnungspr fungsausschu je einen st dtischen Bediensteten zum Schriftf hrer bzw stellvertretenden Schriftf hrer 4 Die Sitzungsniederschrift wird vom Ausschu vorsitzenden und dem Schriftf hrer unterzeichnet 2 Stellung des Rechnungspr fungsamtes 1 Die Stadt Bergheim unterh lt ein Rechnungspr fungsamt als unmittelbares Gemeindeorgan 2 Das Rechnungspr fungsamt ist dem Rat unmittelbar verantwortlich und in seiner sachlichen T tigkeit ihm unmittelbar unterstellt 3 Der B rgermeister ist Dienstvorgesetzter der Dienstkr fte des Rechnungspriifungsamtes 4 In der Beurteilung der Pr fungsvorg nge ist das Rechnungspr fungsamt nur dem Gesetz unterworfen 3 Zusammensetzung des Rechnungspr fungsamtes 1 Das Rechnungspr fungsamt besteht aus dem Leiter den Pr fern und sonstigen Dienstkr ften 2 Der Leiter und die Pr fer m ssen pers nlich und fachlich f r die Aufgaben des Rechnungs pr fungsamtes geeignet sein und ber die erforderlichen Rechts und Verwaltungskenntnisse verf gen 3 Der Amtsleiter stellt den Pr fplan auf Er tr gt neben den Pr fern die Verantwortung f r den Inhalt und die Durchf hrung der Pr fungsgesch fte 4 Aufgaben des Rechnungspr fungsamtes 1 Da
314. i unbebauten aber noch bebaubaren Grundst cken die Zahl der auf den benachbarten Grundst cken des Abrechnungsgebietes berwiegend vorhandenen Geschosse ma gebend Hinzugerechnet werden Geschosse nach 6 Abs B 2 S 3 Bei Gemeinbedarfs oder Gr nfl chengrundst cken gilt 6 Abs B 5 entsprechend 7 Ist eine Gescho zahl wegen der Besonderheiten des Bauwerkes nicht feststellbar werden je angefangene 2 8 m H he des Bauwerkes als ein Vollgescho gerechnet C Werden in einem Abrechnungsgebiet 5 au er berwiegend gewerblich oder in gleichartiger Weise z B mit B ro Verwaltungs Post Bahn Krankenhaus und Schulgeb uden genutzten Grundst cken oder Grundst cken die nach den Festsetzungen eines Bebauungsplanes in einem Kern Gewerbe oder Industriegebiet liegen auch andere Grundst cke erschlossen so sind f r die Grundst cke in Kern Gewerbe und Industriegebieten sowie f r die Grundst cke die berwiegend gewerblich oder in gleichartiger Weise genutzt werden die in Absatz B 1 Nrn 1 bis 5 genannten Nutzungsfaktoren um 33 1 3 v H zu erh hen Dies gilt nicht f r die Abrechnung von Erschlie ungsanlagen i S v 2 Abs 1 Nr 5 b 262 D 1 F r Grundst cke die von mehr als einer Erschlie ungsanlage im Sinne des 2 Abs I Nr 1 dieser Satzung erschlossen werden ist die Grundstiicksflache bei Abrechnung jeder Erschlie ungsanlage nur mit zwei Dritteln anzusetzen 2 Dies gilt nicht a f r Grundst cke
315. ich rechtlicher oder privat rechtlicher Form der in 1 Abs 1 und Abs 2 des Landesorganisationsgesetzes genannten Beh rden und Einrichtungen Die Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen Die Funktion in Vereinen oder vergleichbaren Gremien 116 Veroffentlichung gem 17 Korruptionsbekampfungsgesetz Spalte a b Spalte c Spalte d Spalte e Spalte f Spalte g B rgermeisterin Pfordt Maria B rgermeisterin keine keine keine Vorsitzende im F rderverein Gutenberg Gymnasium stv Vorsitzende im F rderverein Krankenhaus Maria Hilf Stadtr te innen ev keine Adler Horst Rentner keine keine Kirche Arnolds Marianne nicht berufst tig keine keine keine keine Bartkowski Elke Hausfrau keine keine keine keine Baumg rtner J rgen keine Erkl rung abgegeben B chel Kurt Wilhelm keine Erkl rung abgegeben Demgensky Selbst Gewerbetrei keine keine keine Abteilungsleiterin Mitglied Gesamtvorstand SV Erftstolz Elisabeth bende Vorsitzende Stadtbezirk AuBem SPD Beisitzerin OV Berg heim Schwimmpool e V stv Vorsitzende D chting techn Angestellter keine keine keine Brudermeister St Katharina Sch tzenbruderschaft Thorr Franz Josef Kirchenvorstand Kirchengemeinde Thorr Falterbaum Herm Malermeister keine keine stv keine Josef Ober meister innung Dr Fa bender Kai Selbst ndiger keine keine keine Vorsitzender AWO Bergheim Vorsitzender Fr
316. ichen und zeitlichen Verhandlungsstand unbedenklich ist durch Mitteilung zu unterrichten Zeit und Ort der Sitzung des Rates sowie die Tagesordnung sind gem 25 ffentlich bekanntzumachen 25 Bekanntmachungen ffentliche Bekanntmachungen die durch Rechtsvorschrift vorgeschrieben sind und sonstige Bekanntmachungen werden in den Kreisausgaben der K lnischen Rundschau und des K lner Stadtanzeigers vollzogen Die Bekanntmachung ist mit Ablauf des Tages vollzogen an dem die letzte Tageszeitung mit der Bekanntmachung erscheint Ist die ffentliche Bekanntmachung gem Abs 1 infolge h herer Gewalt oder sonstiger unabwend barer Ereignisse nicht m glich erfolgt sie durch Aushang in den Bekanntmachungsk sten in den einzelnen Stadtteilen Standorte siehe Anlage 5 Ist der Hinderungsgrund entfallen wird die ffentliche Bekanntmachung gem Abs 1 unverz glich nachgeholt 26 Inkrafttreten Diese Satzung tritt am 01 10 1996 in Kraft Gleichzeitig tritt die Hauptsatzung vom 22 11 1985 au er Kraft Bekanntmachungsanordnung Die vorstehende Hauptsatzung der Stadt Bergheim wird hiermit ffentlich bekanntgemacht 101 Die Verletzung von Verfahrens oder Formvorschriften der Gemeindeordnung fiir das Land Nordrhein Westfalen kann gegen die vorstehende Satzung nach Ablauf eines Jahres seit ihrer Verkiindung nicht mehr geltend gemacht werden es sei denn a b c d eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt oder ein vorge
317. icht bekannt oder nicht ohne besonderen Aufwand zu ermitteln ist durch einen Hinweis auf der Grabst tte oder durch einen Aufkleber auf dem Grabmal hingewiesen Die Berechtigten sind verpflichtet f r rechtzeitige Verl ngerung zu sorgen 6 W hrend der Nutzungszeit darf eine Bestattung nur stattfinden wenn die Ruhezeit die Nutzungszeit nicht berschreitet oder ein Nutzungsrecht mindestens f r die Zeit bis zum Ablauf der Ruhezeit wiedererworben worden ist 7 Schon bei der Verleihung des Nutzungsrechtes soll der Erwerber f r den Fall seines Ablebens aus dem in Satz 2 genannten Personenkreis seinen Nachfolger im Nutzungsrecht bestimmen und ihm das Nutzungsrecht durch schriftlichen Vertrag bertragen Wird bis zu seinem Ableben keine derartige Regelung getroffen geht das Nutzungsrecht in nachstehender Reihenfolge auf die Angeh rigen des verstorbenen Nutzungsberechtigten mit deren Zustimmung ber a auf den berlebenden Ehegatten b auf den Lebenspartner nach dem Gesetz tiber die eingetragene Lebenspartnerschaft c auf die Kinder d auf die Stiefkinder e auf die Enkel in der Reihenfolge der Berechtigung ihrer Vater oder Miitter f auf die Eltern g auf die vollbiirtigen Geschwister h auf die Stiefgeschwister i auf die nicht unter a h fallenden Erben Innerhalb der einzelnen Gruppen c d und f i wird die lteste Person nutzungsberechtigt Sofern keine der vorgenannten Personen innerhalb eines Jahres nach dem
318. ie deren Stellvertreter werden nach den Vorschriften der GO NRW vom Rat der Stadt Bergheim gew hlt Die Mitglieder der Gesellschafterversammlung w hlen f r die Sitzungen der Gesellschafterversammlung einen Vorsitzenden er nimmt diese Funktion f r alle k nftigen Sitzungen der Gesellschafterversammlung wahr bis ein Nachfolger gew hlt wird K nnen sich die Gesellschafter auf einen Vorsitzenden nicht einigen bernimmt der lebens lteste Vertreter des Gesellschafters den Vorsitz Der Vorsitzende der Gesellschafterversammlung hat ber die Beschluss fassung unter Heranziehen eines Protokollf hrers ein Protokoll fertigen zu lassen und zu unter zeichnen das in je einer Ausfertigung den Gesellschaftern zuzustellen ist Die Amtsdauer der Gesellschafterversammlung endet jeweils mit Ablauf der Wahlperiode des Rates der Stadt Bergheim Die Gesellschafterversammlung f hrt die Gesch fte jedoch bis zur Bildung einer neuen Gesellschafterversammlung fort Die Amtszeit der Mitglieder der Gesellschafterversammlung endet falls das kommunale Amt oder Mandat endet das f r die Berufung bestimmend war Gesch ftsf hrung und Vertretung Die Gesellschaft hat einen oder mehrere Gesch ftsf hrer Ist nur ein Gesch ftsf hrer bestellt so wird sie durch diesen allein vertreten Sind mehrere Gesch ftsf hrer bestellt vertreten je zwei Gesch fts f hrer die Gesellschaft gemeinschaftlich Die Bestellung der Gesch ftsf hrer erfolgt durch Beschluss der
319. ie gesamte Stra e die gr te Breite 9 5 1 2 3 4 269 F r Anlagen die in den Abs 3 und 5 nicht erfa t sind oder bei denen die festgesetzten anrechenbaren Breiten oder Anteile der Beitragspflichtigen offensichtlich nicht zutreffen bestimmt der Rat durch Satzung im Einzelfall die anrechenbaren Breiten und Anteile der Beitragspflichtigen Verteilung des umlagef higen Aufwandes Der nach den 2 4 ermittelte Aufwand wird auf die erschlossenen Grundst cke nach deren Grundst cksfl chen verteilt Dabei wird die unterschiedliche Nutzung der Grundst cke nach Art und Ma ber cksichtigt Als Grundst cksfl che i S des Abs 1 gilt bei Grundst cken innerhalb des Geltungsbereiches eines Bebauungsplanes die Fl che die baulich gewerblich oder in vergleichbarer Weise genutzt werden kann Als Grundst cksfl che i S des Abs 1 gilt bei Grundst cken au erhalb des Geltungsbereiches eines Bebauungsplanes und Grundst cken f r die ein Bebauungsplan eine bauliche gewerbliche oder ver gleichbare Nutzung nicht festsetzt a soweit sie an die Anlage angrenzen die Fl che zwischen der gemeinsamen Grenze der Grundst cke mit der Anlage und einer im Abstand von 40 m dazu verlaufenden Linie Grundst cksteile die lediglich die wegem ige Verbindung zur Anlage herstellen bleiben bei der Bestimmung der Grundst ckstiefe unber cksichtigt b soweit sie nicht angrenzen die Fl che zwischen der Grundst cksgren
320. iger Vergabe Die Wahl der Vergabeart richtet sich nach dem finanziellen Wert der zu vergebenden Leistung auf der Grundlage der erstellten Kostensch tzung bei einer beabsichtigten Ausschreibung nach Teillosen richtet sich die Vergabeart nach dem Gesamtwert Nach den allgemeinen Grunds tzen der Haushaltswirtschaft d rfen Angebote f r Lieferungen Leistungen Bauleistungen ausgeschrieben bzw eingeholt werden wenn die Finanzierung gesichert ist ggf erforderliche Planungsunterlagen und Kostenberechnungen vorliegen und ggf erforderliche Beschl sse des Rates oder eines entscheidungsbefugten Ausschusses vorliegen 4 ffentliche Ausschreibungen Eine ffentliche Ausschreibung ist in der Regel durchzuf hren bei Bauleistungen nach der VOB wenn die in Ziffer 5 dieser Vergabeordnung aufgef hrten Wert grenzen berschritten werden bei Leistungen nach der VOL ab einem voraussichtlichen Auftragswert von 50 000 Euro ohne Umsatzsteuer ffentliche Ausschreibungen sind wie folgt bekannt zu machen in ber rtlichen Fachzeitschriften nach Festlegung durch die Verwaltung als Hinweisbekanntmachung auf der Internetseite der Stadt Bergheim als Hinweisbekanntmachung in den Tageszeitungen K lner Stadtanzeiger und K lnische Rundschau bei europaweiten Ausschreibungen entsprechend den Bekanntmachungsvorschriften im Amtsblatt der Europ ischen Union 5 Beschr nkte Ausschreibungen 5 1 Bauleistungen nach der VOB Eine
321. igt so ist jeweils die h here Gescho zahl anzusetzen 245 10 Bei Grundstiicken in Kern Gewerbe und Industriegebieten sind die in Abs 4 genannten Vomhunderts tze um 33 1 3 v H zu erh hen Dies gilt auch f r Grundst cke in anderen als Kern Gewerbe und Industriegebieten die ausschlie lich oder berwiegend gewerblich industriell oder in gleichartiger Weise z B mit B ro Verwaltungs Krankenhaus oder Schulgeb uden genutzt werden 11 Wird bei einzelnen Grundst cken oder in einzelnen Ortsteilen vor Einleitung der Abw sser in die ffentliche Abwasseranlage eine Vorkl rung oder sonstige Vorbehandlung der Abw sser auf dem Grundst ck verlangt oder darf nur Regenwasser oder nur Schmutzwasser in die ffentliche Abwasseranlage eingeleitet werden Teilanschlu wird nur ein Teilanschlu beitrag erhoben Dies gilt nicht f r Grundst cke mit industriellen oder sonstigen Betrieben in denen die Vorkl rung oder Vorbehandlung lediglich dem Zweck dient die Abw sser dem durchschnittlichen Verschmutzungsgrad und oder der blichen Verschmutzungsart der eingeleiteten Abw sser entsprechend anzugleichen Entf llt die Notwendigkeit der Vorkl rung oder wird ein Vollanschlu erm glicht wird der Restbetrag bis zur H he des Vollanschlu beitrages nacherhoben 12 Wird ein bereits an die Abwasseranlage angeschlossenes Grundst ck durch Hinzunahme eines angrenzenden Grundst cks f r welches ein Beitrag noch nicht erhoben ist z
322. ilt durch 2 8 wobei Bruchzahlen auf die n chstfolgende volle Zahl aufgerundet werden Untergeschosse die keine Vollgeschosse i S der Baunutzungsverordnung sind werden hinzugerechnet wenn sie berwiegend gewerblich industriell oder in gleichartiger Weise genutzt werden Ist im Einzelfall eine gr ere Gescho zahl zugelassen oder vorhanden und geduldet so ist diese zugrunde zu legen 6 In unbeplanten Gebieten und Gebieten f r die ein Bebauungsplan weder die Gescho zahl noch Grundfl chen und oder Baumassenzahl festsetzt ist a bei bebauten Grundst cken die Zahl der tats chlich vorhandenen b bei unbebauten aber noch bebaubaren Grundst cken die Zahl der auf den Grundst cken der n heren Umgebung berwiegend vorhandenen Geschosse ma gebend Hinzugerechnet werden Geschosse nach Abs 5 Satz 3 Bei Gemeinschaftsgrundst cken gilt Abs 3 entsprechend 7 Ist eine Gescho zahl wegen der Besonderheiten des Bauwerkes nicht feststellbar werden je angefangene 2 8 m H he des Bauwerkes als ein Vollgescho gerechnet 8 Grundst cke f r die im Bebauungsplan eine gewerbliche oder industrielle Nutzung ohne Bebauung festgesetzt ist werden wie Grundst cke mit eingeschossiger Bebaubarkeit behandelt 9 Grundst cke auf denen nur Garagen und Stellpl tze gebaut werden d rfen gelten als eingeschossig bebaubare Grundst cke Ist nach den Festsetzungen des Bebauungsplanes mehr als ein Garagengescho zul ssig oder im Einzelfall genehm
323. im anliegenden Stra enverzeichnis als Fu g ngerzone aufgef hrten Fl chen gelten als Gehwege 2 Zur Reinigung geh rt auch die Winterwartung Diese umfa t insbesondere das Schneer umen auf den Fahrbahnen und Gehwegen sowie das Bestreuen der Gehwege Fu g nger berwege und gef hrlichen Stellen auf den Fahrbahnen bei Schnee und Eisgl tte Die Stra enreinigung beinhaltet die Entfernung aller Verunreinigungen von der Stra e die die Hygiene oder das Stadtbild nicht unerheblich beeintr chtigen oder eine Gef hrdung des Verkehrs darstellen k nnen 3 Die Reinigung durch die Stadt gem Abs 1 erfolgt w chentlich sofern sich aus dem anliegenden Stra enverzeichnis keine andere Regelung ergibt Ist die zu reinigende Stra e im Stra enverzeichnis als Anliegerstra e ausgewiesen erfolgt die Reinigung 14 t gig 4 Die Zust ndigkeit f r die Durchf hrung der Stra enreinigung und die Durchf hrung der Winter wartung ist im anliegenden Stra enverzeichnis festgelegt 2 bertragung der Reinigungspflicht auf die Grundst ckseigent mer 1 Die Reinigung aller Gehwege einschlie lich der Winterwartung mit Ausnahme der im anliegenden Stra enverzeichnis besonders aufgef hrten Gehwege wird den Eigent mern der an sie angrenzen den und durch sie erschlossenen Grundst cke auferlegt Dar ber hinaus wird die Reinigung der im beigef gten Stra enverzeichnis besonders kenntlich gemachten Fahrbahnen in dem darin festgelegten Umfange den
324. in K ln schaft Wohn park Ahe BGB Gesell schaft 119 Sewelies Wolfgang keine Erkl rung abgegeben Spohr Josef SAP Berater keine keine keine keine Angestellter Stutzenberger Harald Penison r keine keine keine Pr sident KG Jecke Schupos Tillmanns Helmut B roleiter Reiseb ro keine keine keine keine Weck Willi nicht berufst tig keine keine keine keine Wistuba Gerald keine Angaben Keine keine keine keine Ziemann Manfred Ing im Umweltschutz keine keine keine bma W hlergemeinschaft Schriftf hrer Gesch ftsf hrer Sachk B rger innen Altunisik Mehmed nicht berufst tig keine keine keine keine DVOrg Pro Amenda Frank grammersng keine keine keine keine Babin Marion B ck Daniel Tutor keine keine keine keine Barek Lidia Projektleiterin keine keine keine Amnesty International Gruppensprecherin Bartkowski Eduard nicht berufstatig keine keine keine keine Bartsch Markus Erkl liegt noch nicht vor Berg Andre Erkl liegt noch nicht vor Bethscheider J rgen Bittner Thomas Keine Erklarung abgeg Borstell Wilhelm Rentner keine keine keine keine Brauer Achim keine Erklarung abgegeben Brunotte Dirk Elektriker Vorarbeiter keine keine keine keine 120 Angestellter Burtscheidt Toni Sozialvers keine kei
325. inderungen ber hren oder Auswirkungen auf ihr Recht auf eine umfassende gesellschaftliche Teilhabe haben Es handelt sich um die Wahrnehmung von Querschnittsaufgaben die fach bergreifend alle Bereiche der Kommunalverwaltung und politik ber hren N heres bestimmt die der B rgermeister in im Rahmen einer Dienstanweisung 2 Die der Behindertenbeauftragte ist im Rahmen ihres seines Aufgabenbereiches so fr hzeitig zu beteiligen dass ihre seine Initiativen Anregungen Vorschl ge Bedenken oder sonstige Stellungnahmen ber cksichtigt werden k nnen Der dem Behindertenbeauftragten sind zur Erf llung ihrer seiner Aufgaben alle notwendigen Unterlagen zur Verf gung zu stellen sowie alle erbetenen Ausk nfte zu erteilen 230 4 Weisungsfreiheit und Teilnahme an Sitzungen 1 Die der Behindertenbeauftragte ist bei der Wahrnehmung ihrer seiner Aufgaben von fachlichen Weisungen frei 2 Der die Behindertenbeauftragte kann an den ffentlichen und nicht ffentlichen Sitzungen des Rates und seiner Aussch sse teilnehmen und zu Tagesordnungs punkten die die Belange von Menschen mit Behinderung betreffen Stellung nehmen 5 Inkrafttreten Diese Satzung ber die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung in der Stadt Bergheim tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung Kraft Bekanntmachungsanordnung Die vorstehende Satzung ber die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung in der Stadt Bergheim wird hiermit ffentlich bekannt
326. ine vorgeschriebene Genehmigung fehlt oder ein vorgeschriebenes Anzeigeverfahren wurde nicht durchgef hrt b die Satzung ist nicht ordnungsgem bekannt gemacht worden c die B rgermeisterin hat den Ratsbeschluss vorher beanstandet oder d der Form oder Verfahrensmangel ist gegen ber der Gemeinde vorher ger gt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden die den Mangel ergibt Bergheim den 14 03 2008 Die B rgermeisterin gez Maria Pfordt 218 219 5 3 Satzung fiir die Ubergangsheime der Stadt Bergheim vom 29 01 1997 in der Fassung der 1 Anderungssatzung vom 04 11 2003 in Kraft getreten am 1 1 2004 Ratsbeschluss vom 13 10 2003 Aufgrund des 7 Abs 1 Satz 1 in Verbindung mit 41 Abs 1 Satz 2 Buchstabe f der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen GO NW in der Fassung der Bekanntmachung vom 14 07 1994 GV NW S 666 ff zuletzt ge ndert durch Gesetz vom 20 03 1996 GV NW S 124 SGV NW 2023 der 1 und 2 des Fl chtlingsaufnahmegesetzes vom 27 03 1984 FIUAG zuletzt ge ndert durch das vierte Gesetz zur nderung des Fl chtlingsaufnahmegesetzes vom 29 11 1994 GV NW S 1087 der 2 4 und 6 des Landesaufnahmegesetzes vom 21 03 1972 LAufnG zuletzt ge ndert durch das zweite Gesetz zur nderung des Landesaufnahmegesetzes vom 29 11 1994 GV NW S 1087 sowie der 4 und 6 des Kommunalabgabengesetzes f r das Land Nordrhein Westfalen vom 21 10 1969
327. iner f r Glas aufgeteilt in Wei Gr n und Braunglas d Braune Beh lter f r Bioabf lle 80 120 240 u 660 1 e Graue Beh lter f r Restabf lle 60 80 120 240 770 1 100 1 F r die Sammeldepotcontainer f r Glas sind die Benutzungszeiten werktags von 7 00 20 00 Uhr einzuhalten Verwertbare und andere Abf lle d rfen neben diesen Erfassungssystemen nicht abgelegt werden Abf lle zur Verwertung aus Handel Gewerbe und Industrie sowie den ffentlichen Einrichtungen sind getrennt entsprechenden Verwertungsanlagen zuzuf hren 332 4 1 2 3 5 1 2 6 1 Abf lle zur Verwertung im Sinne dieser Vorschrift sind u a a Altpapier Zeitungen Zeitschriften B cher Schreib und Druckpapier Kartonagen Pappe etc b Altglas Hohlglas c Altmetall d Styroporformteile und chips nicht verunreinigt e Altreifen f Bio und Gr nabf lle g Altk hlger te Haushaltsgro ger te wei e Ware h PE Folien ohne Anhaftungen Etiketten i Holz unbehandelt ohne Metallteile j Elektroger te nach dem ElektroG Sammeln von schadstoffhaltigen Abf llen Abf lle aus privaten Haushaltungen die wegen ihrer besonderen Schadstoffbelastung zur Wahrung des Wohls der Allgemeinheit einer getrennten Entsorgung bed rfen schadstoffhaltige Abf lle im Sinne des 3 Abs 8 Satz 1 KrW AbfG werden von den Stadtwerken bei der von ihr betriebenen station ren Sammelst
328. ines Bezirkes mit der Wahrnehmung repr sentativer Aufgaben und Verpflichtungen zu beauftragen 97 98 3 1 2 1 2 1 2 3 4 1 2 Die B rgermeisterin kann den Ortsvorsteher mit der Erledigung bestimmter Gesch fte der laufenden Verwaltung beauftragen Der Ortsvorsteher f hrt diese Gesch fte in Verantwortung gegen ber der B rgermeisterin 17 Entsch digung der Ortsvorsteher Zur Abgeltung des dem Ortsvorsteher durch die Wahrnehmung seiner Aufgaben entstehenden Aufwandes erh lt er eine monatliche Aufwandsentsch digung in H he des H chstbetrages gem 3 Abs 2 Satz 1 EntschVO Daneben steht Ortsvorstehern der Ersatz des Verdienstausfalles zu 18 Bildung von Ausschiissen Uber die Bildung Zusammensetzung und Zahl der Mitglieder von Aussch ssen beschlie t der Rat soweit gesetzlich nichts anderes vorgeschrieben ist Die Aufgaben nach dem Gesetz zum Schutz und zur Pflege der Denkm ler im Lande Nordrhein Westfalen vom 11 03 1980 bertr gt der Rat im Rahmen der Zust ndigkeitsordnung einem Ausschuss F r die Beratungen von Aufgaben nach diesem Gesetz werden zus tzlich zwei f r die Denkmalpflege sachverst ndige B rger vom Rat bestimmt die dem Ausschuss mit beratender Stimme angeh ren 19 Befugnisse der Ausschiisse Grunds tzlich haben die Aussch sse die Aufgabe in den Sachgebieten f r die sie gebildet werden die Beschl sse des Rates vorzubereiten Angelege
329. is zu einer Breite von 5 m 3 f r die nicht zum Anbau bestimmten zur Erschlie ung der Baugebiete notwendigen Sammelstra en innerhalb der Baugebiete bis zu einer breite von 21 m 4 f r Parkfl chen a die Bestandteil der Verkehrsanlagen im Sinne von Nrn 1 bis 3 sind bis zu einer weiteren Breite von 5 m b soweit sie nicht Bestandteil der in Nrn 1 und 3 genannten Verkehrsanlagen aber nach st dtebaulichen Grunds tzen innerhalb der Baugebiete zu deren Erschlie ung notwendig sind im Umfang bis zu 10 v H aller im Abrechnungsgebiet 5 liegenden Grundst cksfl chen 6 Abs A 2 findet Anwendung 260 5 fiir Griinanlagen mit Ausnahme von Kinderspielplatzen a die Bestandteile der Verkehrsanlagen im Sinne von Nrn 1 bis 3 sind bis zu einer weiteren Breite von 4 m b soweit sie nicht Bestandteil der in Nrn 1 3 genannten Verkehrsanlagen aber nach st dtebaulichen Grunds tzen innerhalb der Baugebiete zu deren Erschlie ung notwendig sind im Umfang bis zu 10 v H aller im Abrechnungsgebiet 5 liegenden Grundst cksfl chen 6 Abs A 2 findet Anwendung 2 Werden durch eine Erschlie ungsanlage nach Abs 1 Nr 1 unterschiedliche Gebiete gem den Buchstaben a bis e erschlossen so gilt f r die gesamte Erschlie ungsanlage die Regelung mit der gr ten Breite Bei unbeplanten Gebieten richtet sich die Bestimmung der Gebietsart gem Abs 1 Nr 1 nach dem berwiegenden Charakter der vorhandenen Bebauung 3
330. isst sich nach dem Verh ltnis der Einwohnerzahlen der Verbandsmitglieder als ma geblich gelten die vom Statistischen Landesamt ermittelten und den Finanzzuweisungen an die Gemeinden im betreffenden Haushaltsjahr zugrunde liegenden Einwohnerzahlen 3 Der Verbandsvorsteher hat eine Haushaltssatzung mit Haushaltsplan nach den fiir die Gemeinden geltenden Vorschriften zu entwerfen und der Verbandsversammlung zur Beschlussfassung vorzulegen Nach Ablauf des Jahres hat der Verbandsvorsteher nach den f r die Gemeinden geltenden Vorschriften Rechnung zu legen bersch sse und Fehlbetr ge sind hiernach der R cklage zuzuf hren bzw dieser zu entnehmen 22 Auseinandersetzung 1 Bei Aufl sung des Zweckverbandes haben die Verbandsmitglieder eine Vereinbarung ber die Verteilung des nach Abzug der Verbindlichkeiten verbleibenden Verm gens zu treffen 2 Die hauptberuflich t tigen Beamten Angestellten und Arbeiter werden vom Rechtsnachfolger des Zweckverbandes bernommen wird der Zweckverband ohne Rechtsnachfolger aufgel st werden die Bediensteten von den Verbandsmitgliedern nach dem Verh ltnis ihrer Mitgliedszahlen in der Verbandsversammlung bernommen 3 Die Vorschriften des 128 BRRG gelten entsprechend 23 Inkrafttreten Die Satzung tritt am Tag nach der ffentlichen Bekanntmachung in Kraft 375 376 SATZUNG des Zweckverbandes Jugendmusikschule Bergheim der St dte Bergheim Kerpen Bedburg Pulheim und der
331. it wird individuell ermittelt 2 wm Als Ersatz des Verdienstausfalles wird mindestens ein Regelstundensatz entsprechend der Regelung f r Stadtr te gem 12 Buchstabe a der Hauptsatzung gezahlt es sei denn da ersichtlich keine finanziellen Nachteile entstanden sind 3 Auf Antrag wird anstelle des Regelstundensatzes eine Verdienstausfallpauschale je Stunde gezahlt die im Einzelfall auf Grundlage des glaubhaft gemachten Einkommens nach billigem Ermessen festgesetz wird Die Glaubhaftmachung erfolgt durch eine schriftliche Erkl rung ber die H he des Einkommens in der die Richtigkeit der gemachten Angaben versichert wird Der H chstbetrag der Verdienstausfallpauschale wird entsprechend dem H chsbetrag der Verdienstausfallpauschale f r Stadtr te gem 12 Buchstabe f der Hauptsatzung der Stadt Bergheim in seiner jeweils g ltigen Fassung festgesetzt 9 Inkrafttreten 1 Diese Satzung tritt am 01 01 2008 in Kraft 2 Gleichzeitig tritt die Satzung f r die Feuerwehr der Kreisstadt Bergheim Feuerwehrsatzung vom 25 10 2000 au er Kraft 366 Bekanntmachungsanordnung Die vorstehende Satzung zur 3 Anderung der Satzung fiir die Feuerwehr der Kreisstadt Bergheim Feuerwehrsatzung wird hiermit ffentlich bekannt gemacht Die Verletzung von Verfahrens oder Formvorschriften nach der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen GO NRW beim Zustandekommen dieser Satzung kann nach Ablauf eines Jahres seit
332. itglieder Sibille K hn Gr ne Reinhard J tte Gr ne Alfred Friedrich FDP Ingo Sch fer FDP stv Mitglieder des Ausschusses sind nicht personengebunden die Vertretung erfolgt in der Reihenfolge der innerhalb der Wahlvorschl ge bestimmten Personen bei sachkundigen Einwohnern und beratenden Ausschussmitgliedern ist die Stellvertretung personengebunden 1 3 3 Ausschuss fiir Wirtschaftsforderung Liegenschaften und Finanzen Vorsitzender Dr Winfried K sters Stellvertreter Dieter Hunke Zust ndiger Fachbereich FB 4 Finanzen und Wirtschaftsforderung 71 Mitglieder Stellvertreter siehe Fu note J rgen Baumg rtner CDU Gerard Wistuba CDU Fraunz Josef D chting CDU Heinz Junggeburth CDU Johannes H bner CDU Anna Keller CDU Elisabeth H lsewig CDU Aloys Keulertz CDU Rolf Kn fel CDU Thomas Klausnitzer CDU Dr Winfried K sters CDU Dr Fatma Ibrahim Logemann CDU Rolf Kremer CDU Frank Amenda CDU Wolf Dieter K nig CDU Edwin Schlachter CDU Hubert Orth CDU Willi Weck CDU Hubert Justen CDU Horst Adler SPD Dr Kai Fa bender SPD Kurt Wilhelm B chel SPD Wolfgang Sewelies SPD Hermann Josef Falterbaum SPD Udo Milewski SPD Dietrich Schneider SPD Volker Sch fer SPD Dieter Hunke SPD Willi Roth SPD Helga Gumz SPD Harald Stutzenberger bma Helmut Tillmanns bma Inge Kirsch bma Reinhard J tte Gr ne Sibille K hn Gr ne Peter Hirseler Gr ne Ulrich Martin FDP Ingo Schaefer FDP stv Mitglieder des Ausschusses sind nicht person
333. its enthalten u a H fe Terrassen Kellerausgangstreppen Wege Stell und Parkpl tze Rampen und Zufahrten mit Oberfl chen bestehend aus Beton Asphalt Pflaster Platten oder anderen wasserundurchl ssigen Materialien 4 Bei der Nutzung des Niederschlagswassers als Brauchwasser z B Waschwasser WC Sp lwasser wird die Berechnungsgrundlage f r die Berechnung der Schmutzwassergeb hr um die gesammelte Brauchwassermenge erh ht Dem Geb hrenpflichtigen kann aufgegeben werden auf seine Kosten eine entsprechnde Messvorrichtung einzubauen 5 Die Stadt kann auf Antrag des Geb hrenpflichtigen die Niederschlagswassergeb hr in den nachfolgend genannten F llen mit 50 der ma geblichen Grundst cksfl che berechnen a bei begr nten Dachfl chen b bei den sonstigen angeschlossenen Grundst cksfl chen im Sinne des 4 Abs 1 bis 3 dieser Satzung wenn der berwiegende Teil des Niederschlagswassers aufgrund der rtlichen Verh ltnisse z B durch Bau oder Verlegeart der Fl chen wie Steine mit breiter Fugen verlegung Rasengittersteine Schotter etc nicht in die ffentliche Abwasseranlage gelangt 6 Als angeschlossene Grundst cksfl che wird die Fl che angesetzt die zu Beginn des Kalenderjahres an die ffentliche Abwasseranlage angeschlossen ist Bei der erstmaligen Einleitung von Niederschlagswasser oder bei nderung der angeschlossenen Grundst cksfl che 250 innerhalb des Kalenderjahres wird die angeschlossene oder
334. ke f llig 6 Rechtsmittel und Zwangsma nahmen 1 Die Rechtsmittel gegen MaBnahmen aufgrund dieser Satzung richten sich nach den Bestimmungen der Verwaltungsgerichtsordnung vom 21 Januar 1960 BGBI IS 17 und dem Gesetz zur Ausf hrung der Verwaltungsgerichtsordnung im Lande Nordrhein Westfalen vom 26 M rz 1960 GV NW S 47 SGV NW 303 in ihrer jeweiligen Fassung 2 F r Zwangsma nahmen aufgrund dieser Satzung gilt das Verwaltungsvollstreckungsgesetz f r das Land Nordrhein Westfalen vom 13 Mai 1980 GV NW S 510 SGV NW 2010 in seiner jeweiligen Fassung 7 Inkrafttreten Diese Satzung tritt am 01 Januar 1987 in Kraft Bekanntmachungsanordnung Die vorstehende Satzung ber die Abfallentsorgungsgeb hren der Stadt Bergheim wird hiermit ffentlich bekanntgemacht Es wird darauf hingewiesen da eine Verletzung von Verfahrens oder Formschriften gem 4 Abs 6 der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen GO NW beim Zustandekommen dieser Satzung nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden kann es sei denn a eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt b diese Satzung ist nicht ordnungsgem ffentlich bekanntgemacht worden c der Stadtdirektor hat den Ratsbeschlu vorher beanstandet oder d der Form oder Verfahrensmangel ist gegen ber der Stadt vorher ger gt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden die den Mangel ergibt
335. le in Abgabenangelegenheiten e Angelegenheiten der Rechnungspr fung mit Ausnahme der Beratung des Jahresabschlusses und der Entlastung der B rgermeisterin 96 Abs 1 GO NRW f Angelegenheiten bei deren Behandlung in ffentlicher Sitzung eine Verletzung schutzw rdiger Interessen einzelner oder der Allgemeinheit entstehen k nnte Vorsitz in Ratssitzungen Die B rgermeisterin f hrt den Vorsitz im Rat Im Falle ihrer Verhinderung bernimmt ein Stellvertreter den Vorsitz Die Reihenfolge der Stellvertretung bestimmt sich aufgrund des Wahlergebnisses nach 67 Abs 2 GO NRW Die B rgermeisterin hat die Sitzungen sachlich und unparteiisch zu leiten Beschlussf higkeit Vor Eintritt in die Tagesordnung stellt die B rgermeisterin die ordnungsgem e Einberufung sowie die Beschlussf higkeit der Versammlung fest und l sst dies in der Niederschrift vermerken Teilnahme an nicht ffentlichen Sitzungen An den nicht ffentlichen Sitzungen des Rates k nnen alle Ausschussmitglieder als Zuh rer teilnehmen soweit deren Aufgabenbereich durch den Beratungsgegenstand ber hrt wird An den nicht ffentlichen Sitzungen eines Ausschusses k nnen die stellvertretenden Mitglieder sowie alle Ratsmitglieder als Zuh rer teilnehmen Mitglieder anderer Aussch sse k nnen an Ausschusssitzungen als Zuh rer teilnehmen soweit deren Aufgabenbereich durch den Beratungsgegenstand ber hrt wird Die Teilnahme als Zuh rer begr ndet keinen Anspruch
336. lich geleitete Archive auszuleihen 8 Reproduktionen Nutzung 1 Von den vorgelegten Archivalien k nnen in begrenztem Umfang auf Kosten der Benutzer Kopien angefertigt werden soweit der Erhaltungszustand der Archivalien dies erlaubt 2 Die Wiedergabe von Archivalien in Ver ffentlichungen ist nur mit besonderer Genehmigung gegen ein Ver ffentlichungsentgelt und unter Nennung der Quelle zul ssig 9 Kosten der Benutzung Fiir die Benutzung des Archivs werden Verwaltungsgebiihren nach der Verwaltungsgebiihrensatzung erhoben 10 Inkrafttreten Die Benutzerordnung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung in Kraft Bekanntmachungsanordnung Die vorstehende Satzung wird hiermit ffentlich bekanntgemacht Es wird darauf hingewiesen da eine Verletzung von Verfahrens oder Formschriften gem 4 Abs 6 der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen GO NW beim Zustandekommen dieser Satzung nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden kann es sei denn a eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt b die Satzung ist nicht ordnungsgem ffentlich bekanntgemacht worden c der Gemeindedirektor hat den Ratsbeschlu vorher beanstandet oder d der Form oder Verfahrensmangel ist gegen ber der Stadt vorher ger gt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden die den Mangel ergibt Bergheim den 06 12 1991 Schmitt B rgermeister 150 151 2 7
337. llvertreter siehe Fu note Elisabeth H lsewig CDU Heinz Junggeburth CDU Wolf Dieter K nig CDU Rolf Kremer CDU Edwin Schlachter CDU Hubert Justen CDU Friedhelm Schmitz CDU Rolf Kn fel CDU Willi Weck CDU Gerard Wistuba CDU Hermann Josef Falterbaum SPD Dr Kai Fa bender SPD Elisabeth Demgensky SPD Volker Sch fer SPD Willi Roth SPD Dieter Hunke SPD Helga Gumz SPD Marianne Arnolds SPD Elke Bartkowski SPD Helmut Tillmanns bma Harald Stutzenberger bma Inge Kirsch bma Ingo Schaefer FDP Alfred Friedrich FDP Sachkundige B rger Lothar Kauffels CDU Frank Pohl CDU Dieter Pedyna CDU Anita Knabben CDU Johanna Weck CDU Stefanie Weide CDU Dr Sabine Cremer CDU Sebastian W hr CDU Andre Berg CDU Friedhelm Henze CDU Alexander Klingspohn FDP Elmar Derra FDP N N Tobias Sckerl SPD Friedrich H lter SPD Beatrix Hefter SPD Karl Heinz Lenhart SPD Oliver Kr ll SPD Hans Werner Hader SPD Annie Dammertz Gr ne Sibille K hn Gr ne Sachkundige Einwohner Knut Hausemann bma Berthold Schulz bma Josef Servos SPD Hans Willi Bahlmann SPD 76 Sachverst ndige B rger i S Denkmalschutz und pflege Heinz Boecker CDU Wilhelm Sommer CDU Dr R diger Servos SPD N N SPD stv Mitglieder des Ausschusses sind nicht personengebunden die Vertretung erfolgt in der Reihenfolge der innerhalb der Wahlvorschl ge bestimmten Personen bei sachkundigen Einwohnern beratenden Ausschussmitgliedern und sachverst ndigen B rgern ist die Stellvertretung personeng
338. llwert ber 20 000 netto soweit sie nicht in die Zust ndigkeit des Ausschusses f r Feuerwehr und st dtische Dienste oder der B rgermeisterin fallen 15 Grundsatzangelegenheiten des Geb udemanagements einschlie lich der f rmlichen Projektgenehmigung f r die Durchf hrung von Bauma nahmen im Sinne des 20 Abs 4 Buchstabe d der Hauptsatzung ber 200 000 netto sowie der Zustimmung ver einfachte MaBnahmengenehmigung bei Einzelauftragsma nahmen ab einem voraussicht lichen Auftragswert ab 100 000 netto f r Bauunterhaltungs und Instandsetzungsarbeiten einschlie lich Brandschutzma nahmen Vergabe von Aufgr gen auf der Grundlage der Honorarordnung der Architekten und Ingenieuere HOAI f r Bauma nahmen ab einer Auftragsh he von 35 000 netto soweit sie nicht in den Aufgabenbereich des Ausschusses f r Feuerwehr und st dtische Dienste fallen 16 Grundsatzangelegenheiten des Vergaberechts soweit es sich nicht um Angelegenheiten der B rgermeisterin handelt 130 17 Vorberatung der st dtischen Vergabeordnung Rechnungspriifungsausschuss 1 Aufgaben entsprechend 101 ff GO NRW sowie der Rechnungspriifungsordnung der Stadt Bergheim 2 Grundsatzangelegenheiten der Korruptionspr vention soweit sie nicht Angelegenheiten der B rgermeisterin sind Ausschuss f r Sport Kultur und St dtepartnerschaften 1 Grundsatzangelegenheiten des Sports und der Kultur einschlie lich der Bereitstellung
339. lrechtlichen und immissionsschutzrechtlichen Bestimmungen aufgebracht wird Der Nachweis ist erbracht wenn der Landwirt folgende Unterlagen vorlegt den wahrheitsgem ausgef llten Fragebogen der Stadt entsprechend der Anlage zur Satzung eine Bescheinigung der Landwirtschaftskammer ber Viehbestand und Aufbringungsfl chen und eine abfallrechtliche Unbedenklichkeitsbescheinigung des Kreises 5 Ausf hrung Betrieb und Unterhaltung der Grundst cksentw sserungsanlage 1 Die Grundst cksentw sserungsanlage ist nach den gem 18 b WHG und 57 LWG jeweils in Betracht kommenden Regeln der Technik zu bauen betreiben und unterhalten Bei Kleinkl r anlagen ist insbesondere DIN 42 61 zu beachten 2 Grundst cksentw sserungsanlage und Zuwegung sind so zu bauen da die Anlagen durch die von der Stadt eingesetzten Entsorgungsfahrzeuge mit vertretbarem Aufwand entsorgt werden k nnen Die Anlage mu frei zug nglich sein der Deckel mu durch eine Person zu ffnen sein 3 Der Grundst ckseigent mer hat M ngel im Sinne des Abs 2 nach Aufforderung zu beseitigen und die Grundst cksentw sserungsanlage in einen ordnungsgem en Zustand zu bringen 6 Durchf hrung der Entsorgung 1 Die Entsorgung der Grundst cksentw sserungsanlage erfolgt nach Bedarf jedoch mindestens einmal pro Jahr Auf anderen rechtlichen Grundlagen beruhende weitergehende Verpflichtungen bleiben unber hrt 2 Der Grundst ckseigent mer
340. n 238 Die R ckstausicherung ist durch den Anschlussnehmer regelm ig zu warten und gegebenenfalls nach der g ltigen DIN 1986 in Verbindung mit 1997 und 19578 nachzur sten Eine R ckstausiche rung nach DIN 19578 muss ber eine Notstromversorgungsanlage verf gen R ckstauebene ist die Ordninate der Stra enoberkante an der Einm ndungsstelle des Hausanschlusses in die ffentliche Abwasseranlage 2 Wird ein Grundst ck nach seinem Anschluss in mehrere selbst ndige Grundst cke geteilt so gilt Absatz 1 f r jedes der neu entstehenden Grundst cke 3 Bei der Neuerrichtung von Anschlussleitungen hat der Grundst ckseigent mer eine geeignete Inspektions ffnung auf seinem Grundst ck einzubauen Wird die Anschlussleitung erneuert oder ver ndert so hat der Grundst ckseigent mer nachtr glich eine Inspektions ffnung auf seinem Grundst ck erstmals einzubauen wenn diese zuvor nicht eingebaut worden war Die Inspektions ffnung muss jederzeit frei zug nglich und zu ffnen sein Eine berbauung oder Bepflanzung der Inspektions ffnung ist unzul ssig 4 Besteht f r die Ableitung des Abwassers kein nat rliches Gef lle zur ffentlichen Abwasserleitung so kann die Stadt von dem Anschlussnehmer den Einbau und Betrieb einer Hebeanlage zur ordnungsgem en Entw sserung des Grundst cks verlangen Die Kosten tr gt der Grundst ckseigent mer 5 In Ausnahmef llen kann die Stadt gestatten dass zwei oder mehrere Grundst cke
341. n Alle Schl ssel auch die vom Benutzer selbst nachgemachten sind der Stadt zu bergeben Der Benutzer haftet f r alle Sch den die der Stadt oder einem Benutzungsnachfolger aus der Nichtbefolgung dieser Pflicht entstehen Einrichtungen mit denen der Benutzer die Unterkunft versehen hat darf er wegnehmen muss dann aber den urspr nglichen Zustand wieder herstellen Die Stadt kann die Aus bung des Wegnahmerechts durch Zahlung einer angemessenen Entsch digung abwenden es sei denn dass der Benutzer ein berechtigtes Interesse an der Wegnahme hat 9 Haftung und Haftungsausschluss Die Benutzer haften vorbehaltlich spezieller Regelungen in dieser Satzung fiir die von ihnen verursachten Sch den Die Haftung der Stadt ihrer Organe und ihrer Bediensteten gegen ber den Benutzern und Besuchern ist auf Vorsatz und grobe Fahrl ssigkeit beschr nkt F r Sch den die sich die Benutzer einer Unterkunft bzw deren Besucher selbst gegenseitig zuf gen bernimmt die Stadt keine Haftung 10 Personenmehrheit als Benutzer Erkl rungen deren Wirkungen eine Personenmehrheit ber hren m ssen von oder gegen ber allen Benutzern abgegeben werden Jeder Benutzer muss Tatsachen in der Person oder in dem Verhalten eines Haushaltsangeh rigen oder eines Dritten der sich mit seinem Willen in der Unterkunft aufh lt die das Benutzungsverh ltnis ber hren oder einen Ersatzanspruch begr nden f r und gegen sich gelten lassen 11 Verwalt
342. n d rfen dem Hund nicht angelegt werden Bei Verlust der g ltigen Steuermarke wird dem Hundehalter auf Antrag eine neue Steuermarke gegen Ersatz der Kosten ausgeh ndigt Grundst ckseigent mer Haushaltungsvorst nde und deren Stellvertreter sind verpflichtet den Beauftragten der Stadt auf Nachfrage ber die auf dem Grundst ck im Haushalt oder Betrieb gehaltenen Hunde und deren Halter wahrheitsgem Auskunft zu erteilen 12 Abs 1 Nr 3a KAG NRW in Verbindung mit 93 AO Zur wahrheitsgem en Auskunftserteilung ist auch der Hundehalter verpflichtet Bei Durchf hrung von Hundebestandsaufnahmen sind die Grundst ckseigent mer Haushaltungsvorst nde sowie deren Stellvertreter zur wahrheitsgem en Ausf llung der ihnen von der Steuerabteilung bersandten Nachweisungen innerhalb der vorgeschriebenen Fristen verpflichtet 12 Abs 1 Nr 3a KAG NRW in Verbindung mit 93 AO Durch das Ausf llen der Nachweisungen wird die Verpflichtung zur An und Abmeldung nach den Abs tzen 1 und 2 nicht ber hrt 9 Ordnungswidrigkeiten Ordnungswidrig im Sinne des 20 Abs 2 Buchst b des Kommunalabgabengesetzes fiir das Land Nordrhein Westfalen KAG NRW vom 21 Oktober 1969 GV NRW S 712 SGV NRW 610 zuletzt ge ndert durch Gesetz vom 25 September 2001 GV NRW S 708 handelt wer vors tzlich oder leichtfertig 1 als Hundehalter entgegen 5 Abs 4 den Wegfall der Voraussetzungen f r eine Steuerverg nstigung nicht rechtzeitig
343. n nitrozellulosehaltigen oder sonstigen umweltgef hrdenden Lacke oder Zus tze enthalten Die Kleidung der Leiche soll nur aus Papierstoff und Naturtextilien bestehen Die S rge d rfen h chstens 2 05 m lang 0 65 m hoch und im Mittelma 0 65 m breit sein Sind in Ausnahmef llen gr ere S rge erforderlich ist die Zustimmung der Friedhofsverwaltung bei der Anmeldung der Bestattung einzuholen F r die Bestattung in vorhandenen Gruften sind nur Metalls rge oder Holzs rge mit Metalleinsatz zugelassen die luftdicht verschlossen sind 10 Ausheben der Gr ber 1 2 3 Die Gr ber werden von der Friedhofsverwaltung ausgehoben und wieder verf llt Die Tiefe der einzelnen Gr ber betr gt von der Erdoberfl che ohne H gel bis zur Oberkante des Sarges mindestens 0 90 m bis zur Oberkante der Urne mindestens 0 50 m Die Gr ber f r Erdbestattungen m ssen voneinander durch mindestens 0 30 m starke Erdw nde getrennt sein 305 4 Der Nutzungsberechtigte hat Grabzubeh r einschlie lich Hecken und Randeinfassungen vorher entfernen zu lassen Sofern beim Ausheben der Gr ber Grabmale Fundamente oder Grabzubeh r durch die Friedhofsverwaltung entfernt werden m ssen sind die dadurch entstehenden Kosten durch den Nutzungsberechtigten der Friedhofsverwaltung zu erstatten 5 Der Nutzungsberechtigte hat das Aufstellen eines Grabcontainers f r den Aushub einer Nachbargrabstelle zu dulden wenn dieser aus Platzgr nden nich
344. n Aufpreis von 4 00 zu zahlen 6 Entgeltpflicht 1 Zur Zahlung des Mietzinses sind die Veranstalter etc verpflichtet die von der Ordnungsbeh rde zu den jeweils stattfindenden Veranstaltungen einen Standplatz zugewiesen bekommen oder zu deren Gunsten diese Erlaubnis erteilt wird 2 Der Mietzins wird bei der Anmeldung des jeweiligen Gesch ftes f llig 197 198 7 Inkrafttreten 1 Diese Entgeltordnung tritt nach Beschluss des Rates vom 13 10 2003 am Tage nach ihrer ffentlichen Bekanntmachung in Kraft 2 Mit Inkrafttreten dieser Entgeltordnung tritt die Entgeltordnung vom 13 02 1995 au er Kraft Bekanntmachungsanordnung Die vorstehende Entgeltordnung f r die Benutzung ffentlicher Fl chen anl sslich des Hubertusmarktes sowie von Messen Zirkusgastspielen und Tagesveranstaltungen wird hiermit ffentlich bekannt gemacht Die Verletzung von Verfahrens oder Formvorschriften nach der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen GO NW beim Zustandekommen dieser Satzung kann nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden es sei denn a eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt oder ein vorgeschriebenes Anzeigeverfahren wurde nicht durchgef hrt b diese Satzung ist nicht ordnungsgem ffentlich bekannt gemacht worden c der B rgermeister hat den Ratsbeschluss vorher beanstandet oder d der Form oder Verfahrensmangel ist gegen ber der Stadt vorher ger gt und dabei
345. n Stimmenzahl der Verbandsversammlung 378 Die Verbandsversammlung wird von der dem Vorsitzenden der Verbandsversammlung unverziiglich einberufen wenn es ein Verbandsmitglied unter Angabe der zu beratenden Angelegenheit verlangt 7 Zust ndigkeit der Verbandsversammlung Die Zweckverbandsversammlung beschlieBt tiber alle Angelegenheiten des Zweckverbandes von grunds tzlicher und besonderer Bedeutung Sie ist insbesondere f r folgende Entscheidungen ausschlie lich zust ndig Wahl des der Verbandsvorstehers in und seines ihres Stellvertreters in allgemeine Richtlinien des Zweckverbandes Erla der Haushaltssatzung mit dem Haushaltsplan und dem Stellenplan Genehmigung von erheblichen ber und au erplanm igen Ausgaben Die Erheblich keitsgrenze bestimmt die Verbandsversammlung Abnahme der Jahresrechnung und die Entlastung des der Verbandsvorstehers in Erla einer Schulordnung und einer Schulgeb hrensatzung sowie der Gesch ftsordnung Aufnahme von Darlehen und Bestellung von Sicherheiten f r andere sowie solche Rechtsgesch fte die den vorgenannten wirtschaftlich gleichkommen soweit es sich nicht um Gesch fte der laufenden Verwaltung handelt der Erwerb und die Ver u erung von Grundst cken und sonstigen Verm genswerten soweit es sich nicht um Gesch fte der laufenden Verwaltung handelt Einstellung Bef rderung und Entlassung von hauptamtlichen Angestellten Errichtung Erweiterung bernahme un
346. n Verein bertragen sind Entgeltpflicht 4 1 F r die Benutzung der Einrichtungen nach Ziffer 3 wird ein privatrechtliches Entgelt nach Ma gabe des Tarifverzeichnisses das Bestandteil dieser Nutzungs und Entgeltordnung ist erhoben Zur Abgrenzung der gewerblichen von den brigen Veranstaltungen wird davon ausgegangen dass der gewerbliche Charakter vorliegt wenn der Veranstalter au er durch Eintrittsgeld und Bewirtschaftung die M glichkeit hat unmittelbar oder mittelbar insbesondere bei Informations oder Werbeveranstaltungen Umsatz zu erzielen 4 2 F r die Einstufung einer Veranstaltung in das Tarifverzeichnis ist die Stadt Bergheim zust ndig Die Einstufung wird vorgenommen aufgrund des vom Vertragsnehmer in der schriftlichen Anmeldung erkl rten Zieles der Veranstaltung 4 3 Entgeltfrei sind a Veranstaltungen der Stadt Bergheim Nutzungen von Sporthallen die der Ausiibung des Dienstsportes der Rettungskr fte der Stadt Bergheim Feuerwehr und Rettungsdienst dienen 169 170 b Veranstaltungen die der Kinder und Jugendarbeit dienen und auf dem Engagement Freiwilliger basieren und somit keinen kommerziellen Charakter haben Kinder und Jugendliche im Sinne dieser Entgeltordnung sind Personen bis einschl 17 Jahren Bei gemischten Gruppen Kinder Jugendliche und Erwachsene erfolgt die Entgeltberechnung im Verh ltnis der Nutzergruppenstruktur wobei grunds tzlich auf die Zahl der aktiven Nutzer Vereinsmitglieder abge
347. n Vergn gungsst tten im Stadtgebiet Bergheim vom 25 November 1975 Auf Grund des 18 der Verordnung zur Ausf hrung des Gastst ttengesetzes vom 20 04 1971 Gastst ttenverordnung GV NW S 119 wird von der Stadt Bergheim als rtliche Ordnungsbeh rde gem dem Beschlu der Stadtvertreter Bergheim vom 27 Oktober 1975 f r das Gebiet der Stadt Bergheim folgende Verordnung erlassen 1 Die allgemeine Sperrzeit die gem 16 der Gastst ttenverordnung um 1 00 Uhr beginnt und um 7 00 Uhr endet ist aufgehoben a in der Silvesternacht b an Karnevalstagen und zwar 1 in der Nacht von Weiberfastnacht zu Freitag 2 in der Nacht von Samstag zu Sonntag 3 in der Nacht von Sonntag zu Montag 4 in der Nacht von Montag zu Dienstag c in den N chten vom 30 April zum 1 Mai und vom 1 zum 2 Mai 2 1 In den Stadtteilen in denen Schiitzenfeste oder Fr h und Sp tkirmessen stattfinden wird der Beginn der Sperrzeit hinausgeschoben und zwar a an Sch tzenfesten 1 Nacht von Samstag zu Sonntag 3 00 Uhr 2 Nacht von Sonntag zu Montag 3 00 Uhr 3 Nacht von Montag zu Dienstag 3 00 Uhr b an Kirmessen 1 Nacht von Samstag zu Sonntag 3 00 Uhr 2 Nacht von Sonntag zu Montag 3 00 Uhr 3 Nacht von Montag zu Dienstag 3 00 Uhr 4 Nacht von Dienstag zu Mittwoch 3 00 Uhr 2 Aus Anla des Hubertusmarktes wird die Sperrzeit im Stadtteil Bergheim f r die Dauer der Veranstaltung t glich bis 3 00 Uhr hinausgeschoben 3
348. n Vollgeschoss mit einer gro en Geschossh he z B eine Hochregallagerhalle so wird auf der Grundlage der Geb udeh he pro angefangene 2 8 m ein Vollgeschoss zugrunde gelegt Andere tats chlich nur eingeschossig genutzte Werkhallen sowie Hallen f r Zwecke der Freizeitgestaltung z B Reiten werden als eingeschossige Bauwerke behandelt b Bei unbebauten aber bebaubaren Grundst cken aus der nach 34 BauGB zul ssigen Bebauung c Bei Grundst cken auf denen nur Garagen oder Stellpl tze zul ssig oder vorhanden sind wird ein Vollgescho zugrundegelegt Zur Ber cksichtigung der unterschiedlichen Art der Nutzung werden die in Abs 4 festgesetzten Fak toren um 50 erh ht a bei Grundst cken in durch Bebauungsplan festgesetzten Kern Gewerbe und Industriegebieten b bei Grundst cken in Gebieten in denen ohne Festsetzung durch Bebauungsplan eine Nutzung wie in den unter Buchst a genannten Gebieten vorhanden oder zul ssig ist c bei Grundst cken au erhalb der unter den Buchstaben a und b bezeichneten Gebieten die ge werblich industriell oder in hnlicher Weise genutzt werden z B Grundst cke mit B ro Ver waltung Post Bahn Krankenhaus und Schulgeb uden wenn diese Nutzung nach Ma gabe der Geschossfl chen mehr als 1 3 betr gt Liegt eine derartige Nutzung ohne Bebauung oder zus tzlich zur Bebauung vor gilt die tats chlich so genutzte Fl che als Geschossfl che Soweit durch eine Ausbauma nahme eine
349. n an die ffentliche Abwasseranlage der Stadt Bergheim Anschlu beitragssatzung vom 23 10 1990 Aufgrund der 4 18 und 19 der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen GO NW in der Fassung der Bekanntmachung vom 13 08 1984 GV NW S 475 SGV NW 2023 sowie der 1 2 8 und 10 des Kommunalabgabengesetzes Nordrhein Westfalen KAG NW vom 21 10 1969 GV NW S 712 SGV NW 610 hat der Rat der Stadt Bergheim in seiner Sitzung am 15 10 1990 folgende Satzung zuletzt ge ndert am 30 11 2001 beschlossen 1 Anschlu beitrag Zum Ersatz des durchschnittlichen Investitionsaufwandes f r die Herstellung Anschaffung Erweiterung und bernahme der ffentlichen Abwasseranlage soweit er nicht nach 8 Abs 4 Satz 4 KAG NW von der Stadt zu tragen ist und als Gegenleistung f r die durch die M glichkeit der Inanspruchnahme gebotenen wirtschaftlichen Vorteile erhebt die Stadt einen Anschlu beitrag 2 Gegenstand der Beitragspflicht 1 Der Beitragspflicht unterliegen Grundst cke die an die Abwasseranlage angeschlossen werden k nnen und f r die a eine bauliche gewerbliche oder industrielle Nutzung festgesetzt ist sobald sie bebaut oder gewerblich bzw industriell genutzt werden d rfen b eine bauliche gewerbliche oder industrielle Nutzung nicht festgesetzt ist wenn sie nach der Verkehrsauffassung Bauland sind und nach der geordneten baulichen Entwicklung der Stadt zur Bebauung anstehen 2 Wird ein Grundst ck an die Abwass
350. n der Auskunftspflicht von Rats und Ausschussmitgliedern ber ihre pers nlichen und wirtschaftlichen Verh ltnisse werden in einer Ehrenordnung festgelegt die Teil dieser Gesch ftsordnung ist 31 Inkrafttreten Diese Gesch ftsordnung tritt mit sofortiger Wirkung in Kraft Gleichzeitig tritt die Gesch ftsordnung vom 26 08 1996 zuletzt ge ndert am 22 02 1999 au er Kraft 111 112 1 1 2 113 Ehrenordnung fiir die Mitglieder des Rates und der Ausschiisse sowie fiir Ortsvorsteher innen gem 43 Abs 3 der Gemeindeordnung i V m 30 der Gesch ftsordnung und 17 Korruptionsbek mpfungsgesetz vom 16 12 2004 Innerhalb von sechs Wochen nach der ersten Ratssitzung haben die Rats und Ausschussmit glieder sowie die Ortsvorsteher innen dem B rgermeister der B rgermeisterin schriftlich Auskunft ber ihre pers nlichen und wirtschaftlichen Verh ltnisse zu geben soweit sie f r die Aus bung ihres Mandats von Bedeutung sein K nnen Im einzelnen ist folgendes anzugeben a b c d e 8 h i Name Vorname Anschrift Familienstand ggf Name des Ehegatten und der Kinder gegenw rtig ausge bte Berufe und Beratervertr ge bei unselbst ndiger T tigkeit Angabe des Arbeitgebers mit Branche bzw Dienstherr Angabe der dienstlichen Stellung bzw Funktion bei selbst ndigen Gewerbetreibenden Art des Gewerbes und Angabe der Firma bei freien Berufen und sonstigen Berufen Angabe
351. n der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen kann gegen die vorstehende Satzung nach Ablauf eines Jahres seit ihrer Verk ndung nicht mehr geltend gemacht werden es sei denn a eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt oder ein vorgeschriebenes Anzeigeverfahren wurde nicht durchgef hrt b diese Satzung ist nicht ordnungsgem ffentlich bekannt gemacht worden c die B rgermeisterin hat den Ratsbeschluss vorher beanstandet oder d der Form und Verfahrensmangel ist gegen ber der Stadt vorher ger gt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden die den Mangel ergibt Bergheim 18 12 2007 gez Pfordt B rgermeisterin 228 229 5 5 Satzung ber die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung in der Stadt Bergheim vom 06 04 2006 Aufgrund der 7 41 Absatz 1 Satz 2 f der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen GO NRW in der Fassung der Bekanntmachung vom 14 Juli 1994 GV NRW S 666 ff zuletzt ge ndert durch Gesetz vom 03 05 2005 GV NRW 2005 S 498 und des 13 des Gesetzes des Landes Nordrhein Westfalen zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Behindertengleichstellungsgesetz Nordrhein Westfalen BGG NRW vom 16 12 2003 GV NRW S 766 hat der Rat der Stadt Bergheim in seiner Sitzung am 27 03 2006 folgende Satzung beschlossen 1 Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung Rat und Verwaltung der Stadt Bergheim sind im Sinne der all
352. n mu besteht kein Anspruch auf Geb hrenminderung Ein Antrag des Geb hrenpflichtigen auf Geb hrenminderung wegen Einstellung oder Einschr nkung der Reinigung ist sp testens bis zum 31 M rz des auf den Erhebungszeitraum folgenden Jahres zu stellen 4 Die Benutzungsgeb hr wird einen Monat nach Zugang des Geb hrenbescheides f llig sofern im Geb hrenbescheid kein sp terer Zeitpunkt angegeben ist Die Geb hr kann zusammen mit anderen Abgaben angefordert werden 6 Billigkeitsma nahmen F r Billigkeitsma nahmen gelten 222 in Verbindung mit 234 227 Abs 1 sowie 261 der Abgabenordnung in der Fassung vom 16 M rz 1976 BGBl IS 613 in Verbindung mit 12 Abs 1 Nr 5 Buchst a und b KAG sinngem 7 Inkrafttreten Diese Satzung tritt am 01 Januar 1987 in Kraft Bekanntmachungsanordnung Die vorstehende Satzung ber die Erhebung von Benutzungsgeb hren f r die Stra enreinigung in der Stadt Bergheim wird hiermit ffentlich bekanntgemacht Es wird darauf hingewiesen da eine Verletzung von Verfahrens oder Formvorschriften gem 4 Abs 6 der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen GO NW beim Zustandekommen dieser Satzung nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden kann es sei denn a eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt b diese Satzung ist nicht ordnungsgem ffentlich bekanntgemacht worden c der Stadtdirektor hat den Ratsbeschlu vorh
353. n nach Buchstabe g wenn der Einsatz Folge einer nicht bestimmungsgem en oder mi br uchlichen Ausl sung war g von einem Sicherheitsdienst wenn dessen Mitarbeiter innen eine Brandmeldung ohne eine f r den Einsatz der Feuerwehr erforderliche Pr fung weitergeleitet hat h von demjenigen derjenigen der die vors tzlich grundlos die Feuerwehr alarmiert i vom Veranstalter von der Veranstalterin wenn Brandsicherheitswachen in Versammlungs bzw Ausstellungsr umen bei Theater Zirkus und Gro veranstaltungen oder aus sonstigem Anlass auf Anordnung der B rgermeisterin nach Anh rung des Leiters der Feuerwehr oder auf Antrag gestellt worden sind j von demjenigen von derjenigen auf dessen deren Antrag die Feuerwehr Leistungen ber den im FSHG genannten Aufgabenbereich hinaus erbringt bzw in dessen deren Eigentum eine Sache steht wie z B Leerpumpen von Baugruben ohne Unwetter Aufh ngen von Transparenten Einfangen von Tieren soweit keine Gefahr f r das Tier oder die Umwelt vorliegt ffnen von T ren bei verlorenem Schl ssel im Benehmen mit dem Leiter der Feuerwehr k f r Anleiterproben mit einem Hubrettungsfahrzeug auf Antrag des Eigent mers oder auf Anforderung der Bauaufsichtsbeh rde Kostenpflichtig ist der Eigent mer 1 vom Rechtstr ger einer anderen Beh rde oder Einrichtung wenn neben der Pflicht der Feuerwehr zur Hilfeleistung die Pflicht einer anderen Beh rde oder Einrichtung zur Schadensverh tung
354. nach 53 Abs 4 a Satz 2 LWG NRW auch f r Anlagen zur Ableitung von Abwasser dass der Gemeinde zu berlassen ist Die Grundrechte der Verpflichteten sind zu beachten 4 Die Verpflichteten haben die Stadt unverz glich zu benachrichtigen wenn a der Betrieb ihrer Grundst cksentw sserungseinrichtungen durch Umst nde beeintr chtigt wird die auf M ngel der ffentlichen Abwasseranlage zur ckgehen k nnten z B Verstopfung von Abwasserleitungen b Stoffe in die ffentliche Abwasseranlage geraten sind oder zu geraten drohen die den Anforderungen nach 7 nicht entsprechen c sich Art oder Menge des anfallenden Abwassers erheblich ndert d sich die der Mitteilung nach 5 Abs 2 zugrunde liegenden Daten erheblich ndern e f r ein Grundst ck die Voraussetzungen des Anschluss und Benutzungsrechts entfallen 17 Haftung 1 Der Anschlussnehmer und die Benutzer haben f r eine ordnungsgem e Benutzung der Grundst cksentw sserungseinrichtungen nach den Vorschriften dieser Satzung zu sorgen Sie haften der Stadt f r alle Sch den und Nachteile die ihr infolge des mangelnden Zustandes oder satzungswidriger Benutzung der haustechnischen Abwasseranlagen oder infolge einer satzungswidrigen Benutzung der ffentlichen Abwasseranlage entstehen 240 2 In gleichem Umfang hat der Ersatzpflichtige die Stadt von Ersatzanspr chen Dritter freizustellen 3 Die Stadt haftet nicht f r Sch den die durch h here Gewalt hervorgeru
355. nd Geb Reinigung Kremer Wilhelm Rentner keine keine keine keine Kr ll Oliver keine Erkl rung abgegeben Kuhfuhs Wolfram Obergerichtsvol zieher keine keine keine keine Lenhart Karl Heinz Putz und keine keine Sch ffe KG Fidele 15 Quadrath Ichendorf Stuckgeschaft LG K ln Lubert Herbert Unternehmensberater keine keine keine keine Meffert Gabriele keine Erklarung abgegeben Mors Hans Joachim Kaufm Angestellter keine keine keine CDU Ortsverband OberauBem Fortuna 1 Vorsitzender Nagel Walter nicht berufstatig keine keine keine keine Neunzig Wilhelm nicht berufstatig keine keine keine keine Nu baum Edeltraud nicht berufst tig keine keine keine keine Pausch Gabi Pedyna Dieter nicht berufst tig keine keine keine keine Philippi Ursula Sachbearbeiterin keine keine keine keine Pohl Frank Erkl liegt noch nicht vor P tz Dr Peter Landwirt keine keine Kirchen Freiwillige Feuerwehr Glessen stv L schzugf hrer vorstan Kreisfeuerwehrverband Rhein Erft Gesch ftsf hrer d Glessen Radtke Harald Netzwerkbetreuer keine keine keine KJF Ahe e V Mitglied im Vorstand 123 Richling Sabina keine Erkl rung abgege ben Rosenthal Ute Rosenthal Wolfgang Regierungsamtsrat keine keine keine keine Sauer Stefan Angestellter GEZ keine keine keine Stadtverbandsvorstizender Gr ne Saurbier Werner Diakon keine keine keine Pr ses Sch tzenbrude
356. nd des 7 der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen GO NRW in der Fassung der Bekanntmachung vom 14 07 1994 GV NRW S 666 zuletzt ge ndert durch Gesetz vom 24 06 2008 GV NRW 2008 S 514 hat der Rat der Kreisstadt Bergheim in seiner Sitzung am 17 11 2008 folgende Satzung beschlossen 1 Sachlicher Geltungsbereich 1 Diese Satzung gilt f r alle Gemeindestra en einschl Wege und Pl tze sowie f r Ortsdurchfahrten im Zuge der Bundes Landes und Kreisstra en im Gebiet der Kreisstadt Bergheim 2 Zu den Stra en im Sinne des Abs 1 geh ren im Wesentlichen die in 2 Abs 2 StrWG NW sowie in 1 Abs 4 FStrG genannten Bestandteile des Stra enk rpers der Luftraum ber dem Stra enk rper das Zubeh r und die Nebenanlagen 3 F r den ffentlichen Marktverkehr Jahr Wochen oder hnliche M rkte gelten die besonderen Bestimmungen der Marktsatzung ber die Regelungen des Marktverkehrs in der Stadt Bergheim in der jeweiligen Fassung Dies gilt insbesondere f r das Feilbieten markt blicher Verkaufswaren ausgenommen sind Saisonwaren 4 F r die Plakatierung auf ffentlichen Stra en anl sslich von Wahlen Wahlsichtwerbung gelten die besonderen Bestimmungen des Erlasses des Ministeriums f r Verkehr Energie und Landesplanung und des Innenministeriums sowie des Kreiswahlgesetzes in der jeweiligen Fassung 2 Gemeingebrauch Anliegergebrauch 1 F r den Gebrauch der ffentlichen Stra en ist keine S
357. nd die Tatsache bezeichnet worden die den Mangel ergibt Bergheim den 29 01 1997 gez Peters B rgermeister 222 223 5 4 Satzung ber die Errichtung und Benutzung einer nicht rechtsf higen Einrichtung zur Unterbringung von Obdachlosen und ber die Erhebung von Geb hren f r die Benutzung vom 18 12 2007 Aufgrund der 7 und 8 der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung vom 14 07 1994 GV NRW 1994 S 666 SGV NRW 2023 und der 4 und 6 des Kommunalabgabegesetzes f r das Land Nordrhein Westfalen vom 21 10 1969 jeweils in der zur Zeit g ltigen Fassung hat der Rat der Kreisstadt Bergheim in seiner Sitzung am 17 12 2007 folgende Satzung beschlossen 1 Rechtsform Anwendungsbereich 1 Die Stadt Bergheim betreibt die nachstehend aufgef hrten Obdachlosenunterk nfte als eine ffentliche Einrichtung in der Form einer unselbst ndigen Anstalt des ffentlichen Rechts a Alter Sportplatz 1 3 b Kentener Heide 17 Tr ger der Einrichtung ist die Stadt Bergheim Anstaltsleiter und organ ist die B rgermeisterin 2 Die Unterk nfte dienen der Aufnahme und in der Regel der vor bergehenden Unterbringung von Personen die obdachlos sind oder sich in einer au ergew hnlichen Wohnungsnotlage befinden und die erkennbar nicht f hig sind sich selbst eine geordnete Unterkunft zu beschaffen oder eine Wohnung zu erhalten 2 Benutzungsverh ltnis Das Benutzungsverh ltnis is
358. ndigen Vergabe erfolgen Einzelpr fungen nach der jeweiligen Entscheidung des Rechnungspr fungsamtes 11 Sonstige Regelungen f r das Vergabewesen Die Zust ndigkeit zur Entscheidung ber den Zuschlag auf ein Angebot regeln die Hauptsatzung in Verbindung mit der Zust ndigkeitsordnung des Rates in ihren jeweils geltenden Fassungen Die B rgermeisterin regelt n here Einzelheiten zur Durchf hrung der Vergabeverfahren und zwar insbesondere die Befugnis zur Unterzeichnung von Auftr gen im Rahmen der Zuschlagerteilung die Beachtung der Vorschriften des Gesetzes zur Verbesserung der Korruptionsbek mpfung und zur Einrichtung und F hrung eines Vergaberegisters in Nordrhein Westfalen KorruptionsbG NRW 16 12 2004 in der jeweils geltenden Fassung zur Vermeidung von Manipulationen durch Dienstanweisung oder Organisationsverf gungen 12 Inkrafttreten Diese Vergabeordnung tritt am Tag nach der Beschlussfassung in Kraft Bergheim 23 Dezember 2006 Die B rgermeisterin In Vertretung gez Unterschrift Ludes Erster Beigeordneter 155 2 8 Rechnungspr fungsordnung f r die Stadt Bergheim vom 09 07 1997 Der Rat der Stadt Bergheim hat am 30 06 1997 folgende Rechnungspr fungsordnung beschlossen 1 Aufgabe und Verfahren des Rechnungspr fungsausschusses 1 Die Aufgaben des Rechnungspr fungsausschusses bestimmen sich nach 59 Abs 3 und 101 GO NW und nach dieser Rechnungspr fungsordnung 2 Der Rechnungspr fungsaussc
359. ndorf Agavenweg 9 50127 Bergheim Mitglied des Rates der Stadt Bergheim seit 1999 Mitglied stv Mitglied Haupt und Personalausschuss Ausschuss fiir Planung und Umwelt schaften und Finanzen face Bergheim GmbH 65 Ingo Schaefer FDP Oberau em Am Tonnenberg 24 50129 Bergheim Mitglied des Rates der Stadt Bergheim seit 2000 Mitglied stv Mitglied Ausschuss f r Sport Kultur und St dtepartner Ausschuss f r Wirtschaftsf rderung Liegen schaften schaften und Finanzen Ausschuss f r Feuerwehr und st dtische Dienste Rechnungspr fungsausschuss po Gesellschafterversammlung BM Cultura 66 67 1 2 Ehrenb rger der Stadt Bergheim Willi Abts verstorben Peter Giesen Sindorfer Stra e 17 50127 Bergheim Klaus G lden Ordensstr 29 50129 Bergheim Richard Kasper Landau Bayern Rolf Kremer Krokusweg 13 50129 Bergheim Heiner Le mann verstorben Willi Schmitt Schlo weg 11 50126 Bergheim Alfred Timm Chauny Frankreich verstorben Wilhelm Weck Ernst Reuter Ring 54 50129 Bergheim Peter Weitz verstorben Hans Wolle verstorben 68 1 3 1 Vorsitzender 1 Stellvertreter Haupt und Personalausschuss B rgermeisterin Maria Pfordt Zust ndiger Fachbereich Rats und B rgermeisterinb ro 69 Mitglieder Stellvertreter siehe Fu note J rgen Baumg rtner Franz Josef D chting Thomas Klausnitzer Rolf Kn fel Dr Winfried K sters Helmut Paul Josef Spohr Willi Weck Maria
360. nds tzlich nur einmal verl ngert werden 4 Ausgeliehene Medien k nnen gegen Zahlung einer Vormerkgeb hr nach 12 5 vorbestellt werden 6 Ausw rtiger Leihverkehr Internetnutzung 1 B cher Zeitschriften und andere Materialien die nicht im Bestand der Stadtb cherei vorhanden sind werden soweit m glich auf Antrag des Benutzers durch den ausw rtigen Leihverkehr nach den hierf r geltenden Richtlinien gegen Geb hr beschafft 2 Der ausw rtige Leihverkehr kann nur gegen Vorlage eines g ltigen Benutzerausweises in Anspruch genommen werden 3 F r die Vermittlung von Literatur im ausw rtigen Leihverkehr wird je Bestellschein eine Bearbeitungsgeb hr nach 12 6 erhoben Unabh ngig davon ob die Fernleihbestellung aus nicht vorhersehbaren Gr nden erfolglos bleibt oder der Besteller das Werk zum Zeitpunkt der Lieferung nicht mehr ben tigt 4 Die Stadtb cherei erm glicht ihren Kunden den Zugang zum Internet Dieser Dienst darf nur von Mitgliedern mit g ltigem Benutzerausweis genutzt werden Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 16 Lebensjahr ben tigen eine Einwilligungserkl rung ihres gesetzlichen Vertreters 5 Die Nutzung des Internetzugangs ist geb hrenpflichtig Es gelten die jeweils durch Aushang bekannt gegebenen Geb hren 6 Die Nutzung des Internetzugangs unterliegt den Anweisungen des Bibliothekspersonals 7 Die STADT BIBLIOTHEK BERGHEIM ist nicht verantwortlich f r die Inhalte Verf gbarkeit
361. ne keine Brudermeister St Vinzentius Bruderschaft OA Clever Holger Erzieher im Aner keine keine keine Schalke Fan Club 2 Kassierer kennungsjahr Cremer Dr Sabine Kunsthistorikerin keine keine Wirt keine Kunsterzieherin schaftsf Rhein Erft Dalewski Rene Dipl Ing keine keine keine keine Dammertz Anni nicht berufstatig keine keine keine keine Demgensky David Student keine keine keine Schwimmpool e V Derra Elmar Erkl liegt noch nicht vor Evertz Guido Dipl Ing keine keine keine keine Fa bender Fadia nicht berufst tig keine keine keine keine Fa bender Friedrich keine Erkl rung abgegeben Fielitz Eva Buchhalterin keine keine keine FDP Stadtverband Bergheim Kassiererin Haus amp Grund Bergheim e V Vorsitzende Freizeittag Stadt Bergheim e V Kassiererin F rster Rommy Erkl liegt noch nicht vor Friedrich Inge Selbst ndige Beauftrag keine keine keine keine te f r Luftaufsicht Froitzheim Hans Georg Funk Sylvia nicht berufst tig keine keine keine keine Gehrmann Siegmund Keine Erkl rung abgegeben Gr nwald Jonas Flugbegleiter keine keine keine SPD OV Bergheim Beisitzer stv Vors Juso AG Kreisvorsitzender Jusos Rhein Erft Gudat Friedhelm Hader Hans Werner keine keine keine 1 Vors Bergheimer Tafel Br cke e V nicht berufst tig 121 Hansen Petra Fachberaterin fur Fi keine keine keine SPD OV Bergheim Vorsitz
362. ner von ihm gehaltenen Hiindin zugewachsen ist innerhalb von zwei Wochen nachdem der Hund drei Monate alt geworden ist bei der Stadt anzumelden In den F llen des 1 Abs 3 Satz 2 muss die Anmeldung innerhalb von zwei Wochen nach dem Tage an dem der Zeitraum von zwei Monaten berschritten worden ist und in den F llen des 6 Abs 3 Satz 1 innerhalb der ersten zwei Wochen des auf den Zuzug folgenden Monats erfolgen Der Hundehalter hat den Hund innerhalb von zwei Wochen nachdem er ihn ver u ert oder sonst abgeschafft hat nachdem der Hund abhanden gekommen oder eingegangen ist oder nachdem der Halter aus der Stadt weggezogen ist bei der Stadt abzumelden Mit der Abmeldung des Hundes ist die noch vorhandene Hundesteuermarke an die Stadt zur ckzugeben Im Falle der Abgabe des Hundes an eine andere Person sind bei der Abmeldung der Name und die Anschrift dieser Person anzugeben Die Stadt bersendet mit dem Steuerbescheid oder mit der Bescheinigung ber die Steuerbefreiung f r jeden Hund eine Hundesteuermarke Der Hundehalter darf Hunde au erhalb seiner Wohnung oder seines umfriedeten Grundbesitzes nur mit der sichtbar befestigten g ltigen Steuermarke umherlaufen lassen Der Hundehalter ist verpflichtet den Beauftragten der Stadt die g ltige Steuermarke auf Verlangen vorzuzeigen Bis zur bersendung einer neuen Steuermarke ist die bisherige Steuermarke zu befestigen oder vorzuzeigen Andere Gegenst nde die der Steuermarke hnlich sehe
363. nforderungen an Werbeanlagen und Warenautomaten Aufgrund der 4 der Gemeindeordnung fiir das Land Nordrhein Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung vom 28 10 1952 GV NW S 167 und des 103 der Bauordnung fiir das Land Nordrhein Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung vom 27 1 1970 BauO NW GV NW S 96 hat der Rat der Stadt Bergheim in der Sitzung am 12 9 1973 folgende Satzung erlassen Pr ambel Neben den allgemeinen Anforderungen an Werbeanlagen und Warenautomaten werden in bestimmten schutzw rdigen Bereichen der Stadt Bergheim besondere Anforderungen nach Ma gabe dieser Satzung gestellt I Besondere Anforderungen zum Schutz bestimmter Bauten Stra en Pl tze und Ortsteile von geschichtlicher oder k nstlerischer Bedeutung sowie von Bau und Naturdenkm lern 103 Abs 1 Nr 2 BauO NW 1 Schutz bestimmter Bauten 1 F r Werbeanlagen an folgenden Bauten gelten die in Abs 2 aufgef hrten Beschr nkungen a H usergruppen Am Aachener Tor Nordseite bis einschl Haus Bittner S dseite Hausnummern 97 99 101 An der Hauptstra e b Dreifensterhaus c alte Apotheke d Haus Br cher Wunsch Hauptstr 40 e Haus Schmitz Fam Dr Konrads Hauptstr 98 100 2 An den genannten Bauten ist nur zul ssig je eine Werbeanlage an der St tte der Leistung erdgeschossig flach an der Geb udeu enwand angebracht bis zur Gr e von 1 qm Bei Schriftzeichen bis zu 35 cm H he sind Ausnahmen zul ssig An den g
364. ng bestimmter Pflege und Erhaltungsma nahmen an gesch tzten B umen durch die Stadt oder durch von ihr Beauftragte duldet sofern ihm die Durchf hrung nicht selbst zugemutet werden kann oder eine Durchf hrung durch den Pflichtigen den Belangen des Baumschutzes 1 voraussichtlich nicht g nzlich Rechnung tragen w rde 6 Ausnahmen und Befreiungen 1 Ausnahmen zu den Verboten des 4 sind zu genehmigen wenn a der Eigent mer oder Nutzungsberechtigte eines Grundst cks aufgrund von Vorschriften des ffentlichen Rechts oder eines rechtskr ftigen Urteils verpflichtet ist gesch tzte B ume zu entfernen oder ihren Aufbau wesentlich zu ver ndern und er sich nicht in anderer zumutbarer Weise von dieser Verpflichtung befreien kann b eine nach den baurechtlichen Vorschriften zul ssige Nutzung sonst nicht oder nur unter wesentlichen Beschr nkungen verwirklicht werden kann c von dem gesch tzten Baum Gefahren f r Personen und Sachen von besonderem Wert die nicht gegenw rtig sind 4 Abs 2 ausgehen und die Gefahren nicht auf andere Weise mit zumutbarem Aufwand beseitigt werden k nnen d der gesch tzte Baum krank ist und die Erhaltung auch unter Ber cksichtigung des ffentlichen Interesses mit zumutbarem Aufwand nicht m glich ist e die Beseitigung des Baumes aus berwiegendem auf andere Weise nicht zu verwirklichendem ffentlichen Interesse dringend erforderlich ist f die B ume die Einwirkung von Licht und Sonne a
365. ng des Nutzungsentgeltes der regelm igen stundenweisen Nutzungen werden insgesamt 36 Wochen im Jahr zugrunde gelegt Dies ber cksichtigt dass die Einrichtungen grunds tzlich w hrend der Ferien ca 12 Wochen Jahr und an Feiertagen nicht genutzt werden k nnen und m gliche reparaturbedingte Ausfallzeiten Im Falle einer geringf gigen ber oder Unterschreitung dieses Wertes besteht grunds tzlich kein Anspruch auf Neuberechnung des Nutzungsentgeltes M llentsorgung Die Bereitstellung von M llcontainern ber den Bedarf einer st dtischen Einrichtung hinaus erfolgt gegen Erstattung der tats chlichen Kosten Der Vertragsnehmer ist gehalten das M llaufkommen so gering wie m glich zu halten Ausleihe von Mobiliar F r die Ausleihe von st dt Mobiliar wird ein Entgelt gem dem gesonderten Tarifverzeichnis erhoben Mobiliar der Schulen steht f r eine Ausleihe nicht zur Verf gung Inkrafttreten Diese Nutzungs und Entgeltordnung tritt nach Beschluss des Rates der Stadt Bergheim am 01 11 2005 in Kraft und ersetzt die bisher geltende Nutzungs und Entgeltordnung vom 21 12 1992 173 174 Tarifverzeichnis der Nutzungs und Entgeltordnung der Stadt Bergheim f r st dtische Einrichtungen 1 Entgelt f r nicht gewerbliche Einzelveranstaltungen Tagessatz Tennishalle Niederau em Feierhalle 300 00 Mehrzweckhallen Schulaulen und p dagogische Zentren 250 00 Mehrzweckhalle B sdorf 100 00 Mehrzweckraum Paffendorf
366. ng und Pflege der einheitlichen Urnenflure ohne Kennzeichnung der einzelnen Grabst tte obliegt der Stadt Angeh rige haben auf die Gestaltung und Pflege keinen Einfluss Die in Abs 1 genannten Urnengrabst tten haben folgende Ma e a Reihengr ber 0 50 mx 0 50 m b Wahlgr ber f r 2 Urnen 0 50 mx 1 00 m c Wahlgr ber f r bis zu 4 Urnen 1 00 mx 1 00 m d einheitliche Urnenflure 0 30 mx 0 30 m Die Beisetzung erfolgt in einer Tiefe von mindestens 65 cm Soweit in dieser Satzung nichts anderes bestimmt ist gelten f r Urnenreihengrabst tten die Vorschriften f r Reihengrabst tten und f r Urnenwahlgrabst tten die f r Wahlgrabst tten entsprechend 310 8 Wird nach Erl schen des Nutzungsrechts die Frist nicht verl ngert so hat die Friedhofsver waltung das Recht die Urne zu entfernen Sie ist an geeigneter Stelle des Friedhofes der Erde zu bergeben 9 Der Friedhofsverwaltung ist vor der Beisetzung eine Sterbeurkunde und die Bescheinigung ber die Ein scherung vorzulegen 10 Die Abdeckplatten der Urnenw nde werden aus einheitlichem Material erstellt Platten und Beschriftung werden durch die Stadt bzw durch ein von der Stadt beauftragtes Unternehmen angebracht Der Nutzungsberechtigte hat die der Stadt entstehenden Kosten zu erstatten 17 Aschenbeisetzung ohne Urne 1 Die Asche wird auf einem vom Friedhofstr ger festgelegten Bereich des Friedhofes durch Verstreuung der Asche beigesetzt wenn der Verstorbene
367. ngeldes wird als Regelsatz festgelegt Je nach Schwere des Versto es kann hiervon abgewichen werden Bei geringf gigen Verst en ohne nachhaltige Auswirkungen kann auch eine m ndliche Verwarnung ohne Verwarngeld erfolgen 3 Bei geringf gigen Ordnungswidrigkeiten richtet sich die H he des Verwarn bzw Bu geldes zun chst nach 56 Abs 1 Ordnungswidrigkeitengesetz OWiG Hiernach kann je nach Schwere des VerstoBes ein Verwarngeld in Hohe von 5 bis 35 erhoben werden wenn der Betroffene nach Belehrung tiber sein Weigerungsrecht hiermit einverstanden ist und das Verwarngeld sofort sp testens innerhalb einer Woche bezahlt Kosten werden in diesem Fall nicht erhoben 4 Bei Verst en gegen sondergesetzliche Regelungen sind Geldbu en bis zu 1 000 zul ssig sofern das jeweilige Gesetz nichts anderes bestimmt B Tatbest nde I Ahndung von Verst en gegen 61 Abs 1 Nr 1 und Kreislaufwirtschafts und Abfallgesetz KrW AdFG 1 Wegwerfen Fallenlassen Liegenlassen Vergraben Wegsch tten o von Gegenst nden des Hausm lles in kleineren Mengen Einzelverpackung wie z B a Zigarettenkippe Taschentuch Zigarettenschachtel Lebensmittelreste 10 Euro b Plastikflasche Plastikt te Fast Food Verpackung Getr nkedose 15 Euro c in gr eren Mengen bis zu 100 Euro 2 Wegwerfen Fallenlassen Liegenlassen Vergraben Wegsch tten o von Gegenst nden des Sperrm lls mit Ausnahme von Bauschutt Kfz Autor
368. nheiten f r die kein anderer Ausschuss sachlich zust ndig ist werden vom Haupt und Personalausschuss vorberaten Der Rat bertr gt durch Beschluss die Entscheidung ber bestimmte Angelegenheiten auf Aussch sse Die Aussch sse k nnen die Entscheidung auf die B rgermeisterin bertragen Die Aussch sse k nnen im Einzelfall f r bestimmte komplexe oder schwierige Angelegenheiten Arbeitskreise Beir te oder Kommissionen mit lediglich beratender Befugnis bilden Auf Vorschlag der Aussch sse kann der Rat in Form eines erg nzenden Beschlusses zur Hauptsatzung festlegen dass f r den gebildeten Arbeitskreis den gebildeten Beirat die gebildete Kommission mit lediglich beratender Funktion Sitzungsgeld nach 13 Abs 2 und Ersatz des Verdienstausfalls nach 12 dieser Satzung gew hrt wird 20 B rgermeisterin Die Zust ndigkeit der B rgermeisterin richtet sich nach den Bestimmungen der Gesetze und Satzungen sowie nach den Beschl ssen des Rates und der Aussch sse Unter dem Vorbehalt des 41 Abs 3 GO NRW gelten die Gesch fte der laufenden Verwaltung im Namen des Rates als auf die B rgermeisterin bertragen Es bleibt dem pflichtgem en Ermessen der B rgermeisterin berlassen welche Gesch fte als Gesch fte der laufenden Verwaltung anzusehen sind 3 4 5 2 3 Die Biirgermeisterin ist dafiir verantwortlich dass dem Rat nichts vorenthalten wird was nach 41 Abs 1 GO NRW zu dessen Zust n
369. nn es sei denn a eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt oder ein vorgeschriebenes Anzeigeverfahren wurde nicht durchgef hrt b diese Satzung ist nicht ordnungsgem ffentlich bekanntgemacht worden c der B rgermeister hat den Ratsbeschlu vorher beanstandet oder d der Form und Verfahrensmangel ist gegen ber der Stadt vorher ger gt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden die den Mangel ergibt Bergheim den 17 12 1999 Peters B rgermeister 343 Anlage 1 zu 3 Abs 1 Buchstabe b der Satzung tiber die Abfallentsorgung in der Stadt Bergheim Abfallentsorgungssatzung vom 17 12 1999 zuletzt ge ndert durch Ratsbeschluss am 28 08 2006 in Kraft getreten am 22 9 2006 Abfall schliissel Bezeichnung 02 ABFALLE AUS LANDWIRTSCHAFT GARTENBAU TEICHWIRTSCHAFT FORSTWIRTSCHAFT JAGD UND FISCHEREI SOWIE DER HERSTELLUNG UND VERARBEITUNG VON NAHRUNGSMITTELN 0201 Abfalle aus Landwirtschaft Gartenbau Teichwirtschaft Forstwirtschaft Jagd und Fischerei 020103 Abfalle aus pflanzlichem Gewebe 020104 Kunststoffabfalle ohne Verpackungen 020107 Abfalle aus der Forstwirtschaft 0202 Abf lle aus der Zubereitung und Verarbeitung von Fleisch Fisch und anderen Nahrungsmitteln tierischen Ursprungs 020202 Abf lle aus tierischen Gewebe 020203 f r Verzehr und Verarbeitung ungeeignete Stoffe 0203 Abf lle aus der Zubereitung und Verarbeitung von Obst Gem se Getreide Speise len Kakao
370. nne Arnolds Dr Kai Fa bender Willi Roth Volker Sch fer Wolfgang Sewelies Helmut Tillmanns Reinhard J tte Ulrich Martin CDU CDU CDU CDU CDU CDU CDU CDU SPD SPD SPD SPD SPD bma Gr ne FDP Rolf Kremer Edwin Schlachter Hubert Justen Elisabeth H lsewig Aloys Keulertz Friedhelm Schmitz Anna Keller Gerard Wistuba Dr Fatma Ibrahim Logemann Kurt Wilhelm B chel Dieter Hunke Hermann Josef Falterbaum Dietrich Schneider Elke Bartkowski Inge Kirsch Harald Stutzenberger Peter Hirseler Sibille K hn Alfred Friedrich CDU CDU CDU CDU CDU CDU CDU CDU CDU SPD SPD SPD SPD SPD bma bma Gr ne Gr ne FDP stv Mitglieder des Ausschusses sind nicht personengebunden die Vertretung erfolgt innerhalb der Fraktion Gruppe in der Reihenfolge der bestimmten Personen 70 1 3 2 Rechnungspr fungsausschuss Vorsitzender Hubert Orth Stellvertreter Thomas Klausnitzer Zust ndig Rechnungspr fungsamt Mitglieder Stellvertreter siehe Fu note Johannes H bner CDU J rgen Baumg rtner CDU Thomas Klausnitzer CDU Wolf Dieter K nig CDU Rolf Kremer CDU Willi Weck CDU Hubert Orth CDU Dr Fatma Ibrahim Logemann CDU Gerard Wistuba CDU Rolf Kn fel CDU Horst Adler SPD Dr Kai Fa bender SPD Helga Gumz SPD Kurt Wilhelm B chel SPD Dieter Hunke SPD Wolfgang Sewelies SPD Dietrich Schneider SPD Manfred Ziemann bma Harald Stutzenberger bma Helmut Tillmanns bma Beratende M
371. nordnungen nach 6a Abs 6 und 7 des Stra enverkehrsgesetzes vom 04 02 1981 GV NRW S 92 in der zur Zeit g ltigen Fassung in Verbindung mit 38 Buchstabe b des Gesetzes ber Aufbau und Befugnisse der Ordnungsbeh rden Ordnungsbeh rdengesetz OBG in der Fassung der Bekanntmachung vom 13 05 1980 GV NRW S 538 SGV NW 2060 in der zur Zeit g ltigen Fassung hat der Rat der Stadt Bergheim in seiner Sitzung am 25 08 2008 folgende Neufassung der Parkgeb hrenordnung beschlossen 1 Soweit die Nutzung des ffentlichen Parkraums nur w hrend des Laufs eines Parkscheinautomaten zur berwachung der Parkzeit zul ssig ist werden Geb hren nach Ma gabe dieser Parkgeb hrenordnung erhoben 2 1 Die Geb hren f r die Benutzung der Parkstreifen und Parkpl tze im Stadtgebiet Bergheim werden wie folgt festgesetzt Stadtgebiet Bergheim Mitte Parkzeit bis 15 Minuten kostenlos e Parkzeit je angefangene halbe Stunde 0 50 Quadrath Ichendorf Parkzeit bis 30 Minuten kostenlos e Parkzeit bis zu 1 Stunde 1 00 e jede weitere angefangene halbe Stunde 0 50 2 Die Geb hren f r das Parken im Parkhaus MEDIO RHEIN ERFT werden wie folgt festgesetzt e jede angefangene halbe Stunde 0 50 e Tagesticket 5 00 Monatsticket 40 00 3 Der Parkschein wird gegen die Entrichtung der Parkgeb hr an den hierf r aufgestellten Parkscheinautomaten ausgegeben 290 4 1 Die Gebiihrenordnung tritt einen T
372. npflichtige Geb hrenpflichtig ist der Nutzungsberechtigte Mehrere Nutzungsberechtigte haften als Gesamt schuldner 3 F lligkeit der Geb hren Geb hren nach dieser Satzung werden einen Monat nach Bekanntgabe des Geb hrenbescheides f llig 4 Geb hrensatz Die Geb hren werden in folgender H he erhoben 1 Geb hren f r die Grabnutzung Grabanpachtung Pachtverl ngerung und Wiederanpachtung sowie Geb hren f r die Bereitstellung des Aschenstreufeldes 1 1 Erdgr ber Sarggr ber 1 1 1 Erdreihengrab Erwachsene und Kinder ber 5 Jahre 985 00 1 1 2 Erdreihengrab Kinder bis zu 5 Jahre 246 00 1 1 3 Anonymes Erdreihengrab inkl Grabpflege w hrend der Ruhezeit 1 530 00 1 1 4 Erdeinzelwahlgrab Einfachgrab 2 595 00 1 1 5 Tiefenerdwahlgrab 2 934 00 1 1 6 Bei Mehrfacherdwahlgrabstellen als Einfach und Tiefengrab erh hen sich die Geb hren nach den Ziffern 1 1 4 und 1 1 5 dieser Satzung je weiterer Grabstelle um d ie entsprechende Geb hr der Einzelstelle 1 2 Urnengr ber 1 2 1 Urnenreihengrab 490 00 1 2 2 Anonymes Urnenreihengrab auf einem einheitlichen Urnenflur ohne Kennzeichnung der einzelnen Grabst tte inkl Grabpflege w hrend der Ruhezeit 602 50 1 2 3 Urnenwahlgrabstitte bis zu zwei Aschenurnen 1 440 00 1 2 4 Urnenwahlgrabstitte bis zu vier Aschenurnen 1 704 00 320 1 2 5 Urnenwahlgrabkammer bis zu vier Aschenurnen 1770 00 zzgl weiterer Kostenerstattungen f r di
373. nselbst ndige Gr nanlagen je 2 00 m je 2 00 m 268 4 5 6 7 8 Wenn bei einer Stra e ein oder beide Parkstreifen fehlen erh ht sich die anrechenbare Breite der Fahrbahn um die anrechenbare Breite des oder der fehlenden Parkstreifen h chstens jedoch um je 2 50 m falls und soweit auf der Stra e eine Parkm glichkeit geboten wird Die in Abs 3 Ziffern 1 bis 4 genannten Breiten sind Durchschnittsbreiten F r Fu g ngergesch ftsstra en verkehrsberuhigte Bereiche und sonstige Fu g ngerstra en werden die anrechenbaren Breiten und Anteile der Beitragspflichtigen am Aufwand f r die anrechenbaren Breiten im Einzelfall durch Satzung festgesetzt Im Sinne der Abs tze 3 und 5 gelten als 1 Anliegerstra en Stra en die berwiegend der Erschlie ung der angrenzenden oder der durch private Zuwegung mit ihnen verbundenen Grundst cke dienen 2 Haupterschlie ungsstra en Stra en die der Erschlie ung von Grundst cken und gleichzeitig dem Verkehr innerhalb von Bau gebieten oder innerhalb von im Zusammenhang bebauten Ortsteilen dienen soweit sie nicht Hauptverkehrsstra en nach Ziffer 3 sind 3 Hauptverkehrsstra en Stra en die dem durchgehenden inner rtlichen Verkehr oder dem ber rtlichen Durchgangsver kehr dienen insbesondere Bundes Landes oder Kreisstra en mit Ausnahme der Strecken die au erhalb von Baugebieten und von im Zusammenhang bebauten Ortsteilen liegen 4 Hauptgesch ft
374. nstaltungen die l nger als zwei Aufbautage und einen Abbautag beanspruchen wird pro Tag ein Bereitstellungsentgelt von 50 des Entgeltes erhoben Der Auf und Abbau der zul ssigen Bestuhlung einer B hne etc ist vom Veranstalter selber durchzuf hren J hrlich wiederkehrende ein oder mehrmalige Nutzungen sind als Einzelnutzungen abzurechnen F r stundenweise Nutzungen gilt dass das Entgelt f r jeweils volle Stunden abgerechnet wird 6 3 Bis 02 00 Uhr sind die Personalkosten des Hausmeisters im Entgelt inbegriffen Sollte der Hausmeister ber den genannten Zeitpunkt hinaus in Anspruch genommen werden so werden dem Vertragsnehmer die daf r der Stadt entstandenen Personalkosten in Rechnung gestellt 6 4 Nebenkosten f r z B Heizung Strom Wasser Abwasser und Hausmeister Schlie dienst sind grunds tzlich im pauschalen Nutzungsentgelt enthalten sofern das Tarifverzeichnis f r einzelne Geb ude und Geb udeteile keine abweichende Regelung enth lt 6 5 Der Nutzer ist verpflichtet die ordnungsgem e Reinigung der genutzten R ume nach Abschluss der Veranstaltung in eigener Verantwortung und auf eigene Rechnung durchzuf hren Zur Sicherstellung dieser Reinigungsleistung ist bei Raum bergabe eine Kaution in der im Tarifverzeichnis festgesetzten H he zu hinterlegen 6 6 Weitere Nebenleistungen werden entsprechend der angefallenen Kosten in Rechnung gestellt soweit au enstehende Fachkr fte f r die Erbringung der Leistung in Ans
375. nstimmung mit den abfallrechtlichen Vorschriften zu entsorgen und darf an keiner anderen Stelle der Abwasseranlage zugef hrt werden 9 Anschluss und Benutzungszwang 1 Jeder Anschlussberechtigte ist vorbehaltlich der Einschr nkungen in dieser Satzung verpflichtet sein Grundst ck in Erf llung der Abwasseriiberlassungspflicht nach 53 Abs 1 c LWG NRW an die ffentliche Abwasseranlage anzuschlie en sobald Abwasser auf dem Grundst ck anf llt Anschlusszwang 2 Der Anschlussnehmer ist vorbehaltlich der Einschr nkungen in dieser Satzung verpflichtet das gesamte auf dem Grundst ck anfallende Abwasser Schmutzwasser und Niederschlagswasser in die ffentliche Abwasseranlage einzuleiten Benutzungszwang um seine Abwasser berlassungspflicht nach 53 Abs 1 c LWG NRW zu erf llen 3 Ein Anschluss und Benutzungszwang besteht nicht wenn die in 51 Abs 2 Satz 1 LWG NRW bezeichneten Voraussetzungen f r in landwirtschaftlichen Betrieben anfallendes Abwasser oder f r zur W rmegewinnung benutztes Abwasser vorliegen Das Vorliegen dieser Voraussetzungen ist der Stadt nachzuweisen 4 Unabh ngig vom Vorliegen der in Absatz 3 erw hnten Voraussetzungen ist das h usliche Abwasser aus landwirtschaftlichen Betrieben an die ffentliche Abwasseranlage anzuschlie en und dieser zuzuf hren 5 Der Anschluss und Benutzungszwang besteht auch f r das Niederschlagswasser Dieses gilt nicht in den F llen des 5 Abs 2 und 3 dieser S
376. nten Gewerbebetriebe anfallen oder zuzuordnen sind sind vom Gewerbetreibenden zu entfernen und ordnungsgem zu entsorgen sofern sie von seinem Gewerbebetrieb herr hren Im Einzelfall kann entsprechend der Betriebsgestaltung auch ein hiervon abweichender Umkreis festgelegt werden 7 Abfall und sonstige Sammelbeh lter 1 Im Haushalt oder in Gewerbebetrieben angefallener M ll darf nicht in Abfallbeh lter gef llt werden die auf Verkehrsfl chen oder in Anlagen aufgestellt sind Das Abstellen von Dosen Glas Papier Kartonagen Sperrm ll oder dergleichen auf oder neben Recyclingcontainern ist verboten 182 Verunreinigungen durch nicht abgeholte Haushaltsabf lle sperrige Abf lle Altstoffe Wertstoffe und Gartenabf lle sind vom Bereitsteller unverz glich und schadlos zu beseitigen Sammelbeh lter f r Altglas etc d rfen nur mit den dem Sammelzweck entsprechenden Materialien und auch nur zu den angegebenen Zeiten gef llt werden 8 Wohnwagen Zelte und Verkaufswagen 1 Das Ab bzw Aufstellen von Wohnwagen sonstigen Freizeitfahrzeugen Zelten und Verkaufswagen in Anlagen ist verboten Ausnahmen k nnen in Einzelf llen gestattet werden wenn dies dem ffentlichen Interesse oder zur Deckung des Freizeitbedarfs der Bev lkerung dient Auf Verkehrsfl chen oder in Anlagen stehende Wohnwagen sowie sonstige Freizeitfahrzeuge d rfen nicht als Unterkunft genutzt werden soweit keine entsprechende Ausweisung erfolgt i
377. nternehmungen Euro je Ifd m oder Durchmesser 1 Kinderschaukeln 7 50 Euro 2 Kinderkarussells Ponybahnen u Kinderrundfahrgesch fte 9 00 Euro 3 Schaukeln Schiffschaukeln berschlagschaukeln 9 00 Euro 4 Fliegerkarussells D senj ger Raupen Berg und Talbahnen Hula Hoop u a Rundfahrgesch fte 11 50 Euro 5 Elektroselbstfahrer Benzinskooter Achter und Gebirgsbahnen u Fahrgesch fte 9 00 Euro 6 Verkaufsst nde Verlosungshallen Schie wagen u 9 00 Euro mindestens je Stand 30 00 Euro 7 Kasperle Theater 9 00 Euro mindestens je Unternehmer 30 00 Euro 8 Erfrischungszelte wagen und pavillons Getr nke Imbiss 18 50 Euro 3 Messen Bei der Durchf hrung von Messen auf dem Messegel nde vor dem Aachener Tor werden pro Quadratmeter Zeltfl che und genutzter Stra enfl che pro Quadratmeter ein Betrag von 0 15 je Veranstaltungstag in Rechnung gestellt F r die Nutzung der Fu g ngerzone wird pro genutztem Quadratmeter f r St nde ein Betrag in H he von 0 20 Veranstaltungstag erhoben 4 Zirkusgastspiele Der Mietzins aus Anlass von Zirkusgastspielen und hnlichen Veranstaltungen betr gt 0 40 je Sitz und Stehplatz 5 Tagesveranstaltungen F r die Nutzung ffentlicher Fl chen anl sslich von Tagesveranstaltungen z B Tr delm rkte betr gt der Mietzins f r St nde und Pl tze mit einer Front von h chstens 4 m 8 00 Bei einer Frontl nge ber 4 m ist f r jeden angefangenen Meter ei
378. nterrichtung aller Haushalte Durchf hrung besonderer Informationsveranstaltungen Abhaltung von 2 3 1 2 3 4 5 Einwohnerversammlungen entscheidet der Rat von Fall zu Fall Eine Einwohnerversammlung soll insbesondere stattfinden wenn es sich um Planungen oder Vorhaben der Stadt handelt die die strukturelle Entwicklung der Stadt unmittelbar und nachhaltig beeinflussen oder die mit erheblichen Auswirkungen fiir Einwohner verbunden sind Die Einwohnerversammlung kann auf Teile des Stadtgebietes beschr nkt werden Hat der Rat die Durchfiihrung einer Einwohnerversammlung beschlossen so setzt die Biirger meisterin Zeit und Ort der Versammlung fest und l dt die Einwohner unter Hinweis auf Grundlagen Ziel und Zweck Planungen und Vorhaben der Versammlung durch ffentliche Bekanntmachung oder Flugbl tter ein Die in der Gesch ftsordnung f r die Einberufung des Rates festgelegten Ladungsfristen gelten entsprechend Die B rgermeisterin f hrt den Vorsitz in der Versammlung und erteilt das Wort Die Unterrichtung der Einwohner ist in der Regel so vorzunehmen dass Gelegenheit zur u erung und Er rterung besteht Eine Beschlussfassung findet nicht statt Der Rat ist ber den Verlauf der Einwohnerversammlung in seiner n chsten Sitzung zu unterrichten 10 Anregungen und Beschwerden Jeder hat das Recht sich einzeln oder in Gemeinschaft mit anderen schriftlich mit Anregungen oder Beschwerden an den Rat zu w
379. ntlicher Personennahverkehr Arbeitskreis Schulentwicklung und Jugendhilfeplanung Schulbereisungskommission Arbeitskreis zu Einsparma nahmen im Bereich Sport Arbeitskreis Demografischer Wandel AK Lenkungsgruppe Attraktivierung Fortuna Bad im Rahmen eines PPP Modells sowie Verdienstausfallentsch digung f r die Teilnahme an Sitzungen des ltestenrates 104 2 2 Gesch ftsordnung des Rates der Stadt Bergheim Pr ambel Aufgrund des 47 Abs 2 der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen GO NRW in der Fassung der Bekanntmachung vom 14 07 1994 GV NRW S 666 ff zuletzt ge ndert durch Gesetz vom 03 02 2004 GV NRW S 96 hat der Rat der Stadt Bergheim in seiner Sitzung am 14 Februar 2000 folgende Gesch ftsordnung zuletzt ge ndert am 18 02 2008 beschlossen 1 Einberufung der Ratssitzung 1 Die B rgermeisterin beruft den Rat ein Die Einberufung erfolgt durch bersendung einer schriftlichen Einladung an alle Ratsmitglieder sowie an die Beigeordneten 2 In der Einladung sind Zeit Ort und Tagesordnung anzugeben Ihr sind schriftliche Erl uterungen zu den einzelnen Tagesordnungspunkten beizuf gen 3 Der Rat ist unverz glich einzuberufen wenn ein F nftel der Ratsmitglieder oder eine Fraktion unter Angabe der zur Beratung zu stellenden Gegenst nde es verlangen 2 Ladungsfrist 1 Die Einladung muss den Ratsmitgliedern mindestens 7 volle Tage vor dem Sitzungstag zugehen Der Tag des Zu
380. ntrag auf Benutzungsgenehigung zu stellen Dabei sind der Zweck und der Gegenstand der Benutzung genau anzugeben 2 Der Benutzer mu gleichzeitig eine schriftliche Erkl rung dar ber abgeben da er bestehende Urheber und Personenschutzrechte beachten und Verst e gegen ber den Berechtigten selbst zu vertreten hat 3 Der Benutzer ist verpflichtet von jeder Ver ffentlichung die wesentlich auf der Benutzung von Archivalien im Archiv der Stadt beruht ein Belegst ck abzuliefern 4 Benutzungsgenehmigung 1 Die Benutzungsgenehmigung erteilt der Leiter des Archivs soweit nicht andres bestimmt ist Sie beschr nkt sich auf den im Benutzungsantrag angegebenen Zweck 148 2 Die Genehmigung ist einzuschr nken oder zu versagen wenn a gegen den Zweck der Benutzung schwerwiegende Bedenken bestehen oder schutzw rdige Belange des Staates von Gebietsk rperschaften oder ihren Organisationseinheiten oder Interessen von Einzelpersonen gef hrdet werden k nnten oder Rechtsvorschriften ber Geheimhaltung verletzt werden b die Archivalien durch Organisationseinheiten der Stadt ben tigt werden oder durch die Benutzung der Ordnungs oder Erhaltungszustand der Archivalien gef hrdet w rde 3 Die Genehmigung kann insbesondere bei Benutzungen nach 5 Abs 1 Satz 2 bis Abs 4 mit Auflagen verbunden werden z B bestimmte Informationen vertraulich zu behandeln oder das Manuskript vor einer Ver ffentlichung zur Einsicht vorzulegen 4
381. ntwurzeln liegt nicht vor wenn es nur dem Verpflanzen auf demselben Grundst ck dient 3 Eine Zerst rung im Sinne des Absatzes 1 liegt vor wenn an gesch tzten B umen Eingriffe vorgenommen werden die zum Absterben f hren oder f hren k nnen 4 Als Sch digung im Sinne des Absatzes 1 sind auch Einwirkungen auf den Raum Wurzel und Kronenbereich anzusehen den gesch tzte B ume zur Existenz ben tigen und die zur Sch digung oder zum Absterben des Baumes f hren oder f hren k nnen insbesondere durch a Befestigung der Fl che mit einer wasserundurchl ssigen Decke z B Asphalt Beton b Abgrabungen Ausschachtungen z B durch Aushebung von Gr ben oder Aufsch ttungen c Lagern Ansch tten oder Ausgie en von Salzen S uren len Laugen Farben oder Abw ssern d Austreten von Gasen und anderen sch dlichen Stoffen aus Leitungen e Anwendung von Unkrautvernichtungsmitteln Herbizide f Anwendungen von Streusalzen soweit der Kronenbereich nicht zur befestigten Stra enfl che geh rt und durch die Stra enreinigungs und Geb hrensatzung nicht etwas anderes bestimmt ist Absatz 4 Buchstabe a und b gelten nicht f r B ume an ffentlichen Stra en wenn auf andere Weise Vorsorge gegen ein Absterben der B ume getroffen ist 5 Eine Ver nderung des Aufbaues im Sinne des Absatzes 1 liegt vor wenn an gesch tzten B umen Eingriffe vorgenommen werden die auf das charakteristische Aussehen erheblich einwirken oder
382. nutzt oder die berlassenen R ume zu anderen als zu Wohnzwecken benutzt entgegen 4 Abs 2 die zugewiesenen R ume samt dem berlassenen Zubeh r nicht pfleglich behandelt und instand h lt entgegen 4 Abs 3 seiner Unterrichtungspflicht nicht nachkommt entgegen 4 Abs 4 Nr 1 in die Unterk nfte Dritte aufnimmt entgegen 4 Abs 4 Nr 3 Schilder anbringt oder Gegenst nde aufstellt entgegen 4 Abs 4 Nr 4 Tiere in der Unterkunft h lt entgegen 4 Abs 4 Nr 5 Kraftfahrzeuge abstellt entgegen 4 Abs 4 Nr 6 in der Unterkunft Ver nderungen vornimmt entgegen 4 Abs 10 den Beauftragten der Stadtverwaltung den Zutritt verwehrt entgegen 5 Abs 2 seiner Mitteilungspflicht nicht nachkommt entgegen 8 Abs 1 die Unterkunft nicht ordnungsgem r umt sowie die Schl ssel nicht bergibt 5 Se Cos Ot BO mo 16 Inkrafttreten Diese Satzung tritt am 01 01 2008 in Kraft Gleichzeitig treten die Satzungen ber die Errichtung Unterhaltung und Benutzung von Obdachlosenunterk nften in der Stadt Bergheim als nicht rechtsf hige ffentliche Anstalten vom 16 12 1975 sowie ber die Erhebung von Geb hren f r die Benutzung der Obdachlosenunterk nfte der Stadt Bergheim vom 16 12 1975 au er Kraft Die B rgermeisterin Pfordt Bekanntmachungsanordnung Die vorstehende Satzung f r die Obdachlosenheime der Stadt Bergheim wird hiermit ffentlich bekannt gemacht Die Verletzung von Verfahrens oder Formvorschrifte
383. o sowie Zustimmung vereinfachte Ma nahmengenehmigung bei Einzel auftragsvergaben ab einem voraussichtlichen Auftragswert ber 100 000 netto f r Bauunter haltungs und Instandsetzungsma nahmen einschlie lich Brandschutzma nahmen Vergabe von Auftr gen auf der Grundlage der Honorarordnung der Architekten und Ingenieure HOAT f r Bauma nahmen im fachlichen Zust ndigkeitsbereich des Ausschusses ab einer Auf tragsh he von 35 000 netto Vergabe von Auftr gen nach VOL ber 20 000 netto Vorberatung aller brigen st dtischen Geb hrensatzungen soweit sie j hrlich anzupassen bzw j hrlich zu berpr fen sind entsprechend bisheriger Ziffer 12 134 2 4 Verwaltungsgebiihrensatzung der Stadt Bergheim vom 06 12 1991 Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung fiir das Land Nordrhein Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung vom 13 August 1984 GV NW S 475 zuletzt ge ndert durch Gesetz vom 30 April 1991 GV NW S 222 und der 1 2 4 und 5 des Kommunalabgabengesetzes f r das Land 135 Nordrhein Westfalen vom 21 Oktober 1969 GV NW S 712 zuletzt ge ndert durch Art 13 des RBG vom 06 10 1987 GV NW S 342 hat der Rat der Stadt Bergheim in seiner Sitzung am 25 11 1991 folgende Verwaltungsgeb hrensatzung zuletzt ge ndert am 10 07 1996 beschlossen 1 Geb hrenpflichtige besondere Leistungen 1 F r die in dem in der Anlage enthaltenen Geb hrentarif genannten besonderen Leistungen Amts
384. on Abwasser zu verhindern dass die Grenzwerte nach Absatz 3 nicht einh lt Die Stadt kann befristete jederzeit widerrufliche Befreiungen von den Anforderungen des Absatzes 2 Nr 9 des Absatzes 3 Nr 1 bis 5 und des Absatzes 4 erteilen wenn sich anderenfalls eine nicht beabsichtigte H rte f r den Verpflichteten erg be und Gr nde des ffentlichen Wohls der Befreiung nicht entgegenstehen insbesondere die technischen Voraussetzungen gegeben sind sowie die kologische Unbedenklichkeit vom Einleiter nachgewiesen wird Die Stadt verlangt dazu die Vorlage eines abwassertechnischen Gutachtens auf Kosten des Anschlussnehmers Insbesondere kann die Gemeinde auf Antrag zulassen dass Grund Drainage und K hlwasser der Abwasseranlage zugef hrt wird Der Indirekteinleiter hat seinem Antrag die von der Gemeinde verlangten Nachweise beizuf gen Die Stadt ist jederzeit berechtigt Abwasseruntersuchungen vorzunehmen oder vornehmen zu lassen Sie bestimmt die Entnahmestellen sowie Art Umfang und Turnus der Probenahmen Die Kosten f r die Untersuchungen tr gt der Anschlussnehmer und zwar unabh ngig davon ob ein Versto gegen die Benutzungsbestimmungen dieser Satzung vorliegt oder nicht 236 10 Bei Anderungen der Zusammensetzung des Abwassers hat der Anschlussnehmer auf Verlangen die Einhaltung der Abs 1 4 nachzuweisen 7a Benutzungsverh ltnis 1 Das Benutzungsverh ltnis wird durch die Inanspruchnahme der ffentlichen Abwasseranlage
385. on dem der Betreiber in von Anlagen oder Einrichtungen gem 24 Abs 1 Satz 1 FSHG im Rahmen ihrer Gef hrdungshaftung nach sonstigen Vorschriften c von dem der Fahrzeughalter in wenn die Gefahr oder der Schaden beim Betrieb von Kraft Schienen Luft oder Wasserfahrzeugen entstanden ist sowie von dem Ersatzpflichtigen in sonstigen F llen der Gef hrdungshaftung d von dem der Transportunternehmer in Eigent mer in Besitzer in oder sonstigen Nutzungsberechtigten wenn die Gefahr oder der Schaden bei der Bef rderung von brennbaren Fl ssigkeiten im Sinne der Verordnung ber brennbare Fl ssigkeiten VbF vom 13 12 1996 BGBLI S 1937 in der jeweils geltenden Fassung oder von besonders feuergef hrlichen Stoffen oder gef hrlichen G tern im Sinne der Gefahrgutverordnung Stra e GGVS vom 12 12 1996 BGBI I S 1886 in der jeweils geltenden Fassung oder 19 g Abs 362 3 4 5 Wasserhaushaltsgesetz WHG vom 23 09 1986 12 11 1996 BGBl I S 1695 in der jeweils geltenden Fassung entstanden ist e von dem der Eigent mer in Besitzer in oder sonstigen Nutzungsberechtigten wenn die Gefahr oder der Schaden beim sonstigen Umgang mit brennbaren Fliissigkeiten oder besonders feuergef hrlichen Stoffen oder gef hrlichen G tern gem Buchstabe d entstanden ist soweit es sich nicht um Br nde handelt f von dem der Eigent mer in Besitzer in oder sonstigen Nutzungsberechtigten einer Brandmeldeanlage au er in F lle
386. ondernutzungserlaubnis erforderlich wenn und soweit die Stra e zum Verkehr benutzt wird dem sie im Rahmen der Widmung und der verkehrsrechtlichen Vorschriften zu dienen bestimmt ist Gemeingebrauch 2 Die Benutzung der Stra e ber den Gemeingebrauch hinaus bedarf innerhalb der geschlossenen Ortslage keiner Erlaubnis soweit sie f r Zwecke des Grundst cks erforderlich ist und den Gemeingebrauch nicht dauernd ausschlie t oder erheblich beeintr chtigt oder in den Stra enk rper eingreift Stra enanliegergebrauch Hierzu z hlen insbesondere e bauaufsichtlich genehmigte Bauteile z B Geb udesockel Fensterb nke Vord cher Kellerlichtsch chte Aufzugssch chte f r Waren und M lltonnen in Gehwegen 274 3 3 Nach Absatz 1 erlaubnisfreie Sondernutzungen k nnen eingeschr nkt oder untersagt werden wenn Belange des Stra enbaus der Sicherheit oder Ordnung des Verkehrs der Barrierefreiheit oder sofern die Verkehrsteilnehmer hierdurch nicht gef hrdet oder in ihrer Mobilit t beeintr chtigt e die Ausschmiickung von Stra en und H userfronten im unmittelbaren zeitlichen und inhaltlichen Zusammenhang mit Feiern Festen Umz gen Prozessionen und hnlichen Veranstaltungen die der Pflege des Brauchtums und religi sen Zwecken dienen e die Lagerung von Brennstoffen Baumaterialien sowie Umzugsgut am Tag der Lieferung bzw Abholung auf Gehwegen und Parkstreifen e das Abstellen von Abfallbeh ltern auf Gehwegen
387. onstigen baulichen Anlage ihre Umgebung andere Grabst tten Friedhofswege oder Personen gef hrdet oder beeintr chtigt muss der f r die Unterhaltung der Grabst tte Verantwortliche sofort die erforderliche Abhilfe schaffen Kommt er dieser Ver pflichtung nicht oder nicht rechtzeitig nach oder liegt Gefahr im Verzuge vor gilt 20 Abs 3 Der f r den Zustand der Grabst tte Verantwortliche haftet f r jeden Schaden den er durch schuldhafte Verletzung der in den vorstehenden Abs tzen getroffenen Regelung verursacht Grabmale und bauliche Anlagen 21 allgemeine Gestaltungsvorschriften 1 2 3 Die Grabmale und baulichen Anlagen unterliegen unbeschadet der Bestimmungen des 20 in ihrer Gestaltung Bearbeitung und Anpassung an die Umgebung keinen zus tzlichen Anforderungen Grabmale sollen eine H he von 1 50 m Kinder und Urnengr ber 0 60 m einschlie lich Sockel und eine Breite bei Einzelgr bern von 0 60 m bei Kinder und Urnengr bern von 0 40 m und bei Doppelgr bern von 1 80 m nicht bersteigen Lichtbilder auf Grabmalen sind bis zu einer Gr e von 10 x 15 cm zugelassen Die Friedhofsverwaltung Kann weitergehende Anforderungen verlangen wenn dies aus Gr nden der Standsicherheit erforderlich ist Grabbeete k nnen mit einer Hecke in einer H he bis 0 20 m oder mit einer Einfassung umgeben werden 312 4 5 Firmenbezeichnungen diirfen nur in unauffalliger Weise am Grabmal oder an der Einfriedigung
388. owie f r bauaufsichtsrechtlich genehmigten Werbeanlagen Solche Werbeanlagen d rfen jedoch in der u eren Gestaltung nicht derart vernachl ssigt werden dass sie verunstaltet wirken 181 5 Tiere Hundehaltung 1 Auf Verkehrsfl chen und in Anlagen innerhalb geschlossener Ortschaften m ssen Hunde an der Leine gef hrt werden Au erhalb geschlossener Ortschaften sind sie an der Leine zu f hren wenn es zu Begegnungen mit Menschen kommen kann Im brigen gelten die Vorschriften des Landeshundegesetzes Wer auf Verkehrsfl chen oder in Anlagen Tiere insbesondere Pferde und Hunde mit sich f hrt hat die durch die Tiere verursachten Verunreinigungen unverz glich und schadlos zu beseitigen Wildlebende Katzen und Tauben d rfen nicht gef ttert werden Das Mitf hren von Tieren auf Spiel und Bolzpl tzen ist untersagt 6 Verunreinigungsverbot 1 Jede Verunreinigung der Verkehrsfl chen und Anlagen ist untersagt Unzul ssig ist insbesondere 1 das Wegwerfen und Zur cklassen von Unrat Lebensmittelresten Papier Glas Konserven dosen oder sonstiger Verpackungsmaterialien sowie von scharfkantigen spitzen gleitf higen oder anderweitig gef hrlichen Gegenst nden 2 das Aussch tten jeglicher Schmutz und Abw sser wobei die ordnungsgem e Einleitung in die st dtische Kanalisation unter Beachtung der einschl gigen Vorschriften ausgenommen ist 3 das Reinigen von Fahrzeugen Gef en und anderen Gegenst n
389. perrigen Einzelst cke bis sp testens 6 00 Uhr aufzustellen Die Entleerung und der Abtransport m ssen ohne Schwierigkeiten und Zeitverlust m glich sein Sperrige Abf lle Sperrm ll Kleingartenabf lle Elektroger te Der Anschlu berechtigte und jeder andere Abfallbesitzer im Gebiet der Stadt Bergheim hat im Rahmen der 2 bis 4 das Recht sperrige Abf lle aus Wohnungen und anderen Teilen des Wohngrundst ckes die wegen ihres Umfanges ihres Gewichtes oder ihrer Menge nicht in den Abfallbeh ltern und Abfalls cken untergebracht werden k nnen gesondert abfahren zu lassen Nach Bereitstellung der abzufahrenen Gegenst nde hat der Anschlu pflichtige darauf zu achten dass die sperrigen Abf lle nicht auf Stra en und Wege verstreut sowie zerbrechliche Gegenst nde nicht zerst rt werden Sofern sperrige Abf lle nicht durch die Fahrzeugbesatzung von Hand verladen werden k nnen kann sich die Stadt zur Abfuhr Dritter bedienen Sperrm ll wird in haushalts blicher Menge bis 4 cbm je Grundst ck abgefahren Von der Abfuhr der sperrigen Abf lle sind ausgeschlossen a Hausabf lle bzw Restm ll aller Art b Papier Pappe Kartonagen c Abfalls cke d Kleingartenabf lle e Haushaltsgro ger te wei e Ware f Baustoffe aller Art u a auch Metallzargen Metall und Kunststofft ren Wannen Becken Duschkabinen Regipsplatten Ger stdielen Laminat Fenster Eisenregale Kanister Rolladen Tapetenreste Dachpappe Fliesen
390. preises oder Entgelts 4 Die Stadt Bergheim kann den Veranstalter vom Nachweis der Anzahl der ausgegebenen Eintrittskarten und ihrer Preise befreien und den Steuerbetrag mit ihm vereinbaren wenn dieser Nachweis im Einzelfalle besonders schwierig ist III Pauschsteuer 7 Nach dem Spielumsatz 1 F r Spielklubs Spielkasinos und hnliche Einrichtungen betr gt die Pauschsteuer 6 v H des Spielumsatzes Spielumsatz ist der Gesamtbetrag der eingesetzten Spielbetr ge 2 Der Spielumsatz ist der Stadt Bergheim sp testens 7 Werktage nach der Veranstaltung zu erkl ren Bei regelm ig wiederkehrenden Veranstaltungen sind die Erkl rungen monatlich bis zum 7 Werktag des nachfolgenden Monats abzugeben 3 Die Stadt Bergheim kann den Veranstalter von dem Einzelnachweis der H he des Spielumsatzes befreien und den Steuerbetrag mit ihm vereinbaren wenn dieser Nachweis im Einzelfalle besonders schwierig ist 8 Nach der Anzahl der Apparate 1 Die Pauschsteuer fiir das Halten von Spiel Musik Geschicklichkeits Unterhaltungs oder hnlichen Apparaten wird nach deren Anzahl erhoben 2 Die Steuer betr gt je Apparat und angefangenen Kalendermonat bei der Aufstellung 1 in Spielhallen oder hnlichen Unternehmen 1 Nr 5 a bei Apparaten mit Gewinnm glichkeit 180 00 Euro Apparaten ohne Gewinnm glichkeit 42 00 Euro 2 in Gastwirtschaften und sonstigen Orten 1 Nr 5 b bei Apparaten mit Gewinnm glichkeit 60 00 Euro
391. pruch genommen wurden 6 7 Die Zahlung des Nutzungsentgeltes hat grunds tzlich innerhalb eines Monats nach Rechnungslegung sp testens jedoch bis zur Nutzung der Einrichtung zu erfolgen Die Stadt Bergheim beh lt sich vor im Einzelfall abweichende Zahlungsfristen festzulegen Nutzungsentgelt Nebenleistungen und Zahlungsfrist f r regelm ige stundenweise Nutzungen in Geb uden au er Schulturn und Mehrzweckhallen 7 1 1 2 1 3 7 4 7 5 7 6 7 7 Die Nutzung der Einrichtung sowie die Inanspruchnahme von Zusatzleistungen erfolgt grunds tzlich gegen Entgelt nach Ma gabe des Tarifverzeichnisses zur Nutzungs und Entgeltordnung Eine regelm ige Nutzung liegt dann vor wenn die R umlichkeiten dauerhaft und ber einen l ngeren Zeitraum innerhalb eines Jahres genutzt werden Dem Nutzungsentgelt f r regelm ige stundenweise Nutzungen gem Tarifverzeichnis liegt ein Betrag von 0 01 pro qm Nutzfl che und Nutzungsstunde zu Grunde Dieser Wert erfasst grunds tzlich folgende geb udewirtschaftlichen Betriebskostenarten der Schulgeb ude Heizung Strom Wasser Hausmeisterdienste und Reinigung sonst Geb ude au er Turn Sporthallen ffentl Abgaben Heizung Strom Wasser und Au enanlagenpflege Die Stadt Bergheim wird einen Abschlag f r nicht in Anspruch genommene Leistungen z B Hausmeisterdienste in Schulen auf das tarifm ige Nutzungsentgelt gew hren sofern diese Leistung als Betriebskostenart im Tari
392. r Ornamente und der Symbole im Ma stab 1 1 unter Angabe des Materials seiner Bearbeitung des Inhalts der Form und der Anordnung In besonderen F llen kann die Vorlage eines Modells im Ma stab 1 10 oder das Aufstellen einer Attrappe in nat rlicher Gr e auf der Grabst tte verlangt werden Die Errichtung und jede Ver nderung aller sonstigen baulichen Anlagen bed rfen ebenfalls der vorherigen schriftlichen Zustimmung der Friedhofsverwaltung Die Abs tze 1 und 2 gelten entsprechend Die Zustimmung erlischt wenn das Grabmal oder die sonstige bauliche Anlage nicht binnen eines Jahres nach der Zustimmung errichtet worden ist Die nicht zustimmungspflichtigen provisorischen Grabmale sind nur als naturlasierte Holztafeln oder Holzkreuze zul ssig und d rfen nicht l nger als 2 Jahre nach der Beisetzung verwendet werden 24 Anlieferung und Aufstellung 1 2 Bei der Anlieferung und Aufstellung von Grabmalen oder sonstigen baulichen Anlagen ist dem Friedhofspersonal auf Verlangen der genehmigte Aufstellungsantrag vorzulegen Die Grabmale oder sonstige bauliche Anlagen sind so zu liefern dass sie am Friedhofseingang vom Friedhofspersonal berpr ft werden k nnen Einzelheiten hierzu kann die Friedhofs verwaltung bestimmen 25 Fundamentierung und Befestigung 1 Zum Schutz der Allgemeinheit und des Nutzungsberechtigen sind die Grabmale nach den allgemein anerkannten Regeln des Handwerks Richtlinien fiir das Fundamen
393. r Pr fung ist in einem Bericht zusammenzufassen der vor Zuleitung an den Rechnungspr fungsausschu dem B rgermeister zur Stellungnahme vorgelegt wird Der Rechnungspr fungsausschu erstattet den Schlu bericht an den Rat mit einer Empfehlung ber die Entlastung Weicht der Rechnungspr fungsausschu von der Auffassung des Rechnungspr fungsamtes ab so ist zugleich auch die abweichende Auffassung des Rechnungspr fungsamtes dem Rat zur Kenntnis zu bringen Des weiteren trifft der Rechnungspr fungsausschu die Entscheidung welche Angelegenheiten wegen ihrer vertraulichen Behandlung in einem gesonderten Berichtsband des Schlu berichtes dargestellt werden Der Rechnungspr fungsausschu ber t ber den ihm vom B rgermeister vorgelegten Pr fungsbericht des Gemeindepr fungsamtes ber die ber rtliche Pr fung und unterrichtet anschlie end den Rat ber den wesentlichen Inhalt des Pr fberichtes sowie ber das Ergebnis seiner Beratungen Das Rechnungspr fungsamt legt Berichte ber wichtige Pr fungen sowie ber Pr fungen die es in besonderem Auftrag des Rates oder des B rgermeister durchgef hrt hat dem B rgermeister und dem Vorsitzenden des Rechnungspr fungsausschusses vor 10 Inkrafttreten Diese Rechnungspriifungsordnung tritt am 01 07 1997 in Kraft Gleichzeitig tritt die Rechnungspriifungsordnung vom 04 05 1993 au er Kraft Bergheim 09 07 1997 gez Peters B rgermeister 159 160 2 9 Satzung zur
394. rabf lle mit Ausnahme derjenigen die unter 080317 fallen Abf lle aus HZVA von Klebstoffen und Dichtmassen einschlie lich wasser abweisender Materialien Klebstoff und Dichtmassenabf lle mit Ausnahme derjenigen die unter 080409 fallen ABF LLE AUS DER FOTOGRAFISCHEN INDUSTRIE Abf lle aus der fotografischen Industrie Filme und fotografische Papiere die Silber oder Silberverbindungen enthalten Filme und fotografische Papiere die kein Silber und keine Silberverbindungen enthalten Einwegkameras ohne Batterien ABF LLE AUS PROZESSEN DER MECHANISCHEN FORMGEBUNG SOWIE DER PHYSIKALISCHEN UND MECHANISCHEN OBERFL CHENBEARBEITUNG VON METALLEN UND KUNSTSTOFFEN Abf lle aus Prozessen der mechanischen Formgebung sowie der physikalischen und mechanischen Oberfl chenbearbeitung von Metallen und Kunststoffen Kunststoffsp ne und drehsp ne gebrauchte Hon und Schleifmittel mit Ausnahme derjenigen die unter 12 01 20 fallen VERPACKUNGSABFALL AUFSAUGMASSEN WISCHT CHER FILTERMATERIALIEN UND SCHUTZKLEIDUNG A N G 1501 150101 150102 150103 150104 150105 150106 150109 1502 150203 16 1601 160103 1602 160214 160216 17 1702 170201 170203 1706 170604 1709 170904 18 1801 180101 180104 180107 180109 1802 180201 180203 19 345 Verpackungen einschlie lich getrennt gesammelter kommunaler Verpackungsabf lle Verpackungen aus Papier und Pappe Verpackungen aus Kunststoff Verpackungen aus Hol
395. ral Den VHS Dozenten wird die Freiheit der Lehre gew hrleistet sie entbindet nicht von der Treue zur Verfassung 3 Die Arbeit der Volkshochschule ist sowohl auf die Vertiefung und Erg nzung vorhandener Qualifikationen als auch auf den Erwerb von neuen Kenntnissen Fertigkeiten und Verhaltensweisen der Teilnehmer gerichtet Zu diesem Zweck kann die Volkshochschule entsprechend dem rtlichen Bedarf Lehrveranstaltungen Vortr ge Seminare Kurse Diskussionen Studienfahrten Vorf hrungen u a m anbieten 4 Das Bildungsangebot der Volkshochschule umfasst Inhalte die die Entfaltung der Pers nlichkeit f rdern die F higkeit zur Mitgestaltung des demokratischen Gemeinwesens st rken und die Anforderungen der Arbeitswelt bew ltigen helfen Es umfasst die Bereiche der allgemeinen politischen beruflichen kulturellen Weiterbildung und schlie t den Erwerb von Schulabschl ssen und Eltern und Familienbildung ein 369 5 Die genannten Bereiche werden nach dem Grundsatz der Einheit der Bildung geplant und organisiert 6 Andere Aufgaben kann der Zweckverband nur durch nderung dieser Satzung bernehmen 4 Teilnahme Gliederung 1 Die Volkshochschule ist eine ffentliche Einrichtung im Sinne des 8 der Gemeindeordnung NRW Die von ihr angebotenen Lehrveranstaltungen sind f r jedermann zug nglich bei abschlussbezogenen Lehrveranstaltungen kann die Teilnahme von bestimmten Vorkenntnissen abh ngig gemacht werden 2 Die Volkshochs
396. ranstaltungen wenn sie vor bergehend tage oder stundenweise aufgestellt werden e Plakatierungen durch Wanderschausteller wie Kleinzirkus Kasperletheater und Puppenb hne anl sslich ihrer Veranstaltungen im Stadtgebiet Bergheim Eine Plakatierung im Zuge der Werbung f r eine Veranstaltung darf fr hestens 14 Tage vor dem Termin der Veranstaltung erfolgen Zur Abnahme der anzeigepflichtigen Plakate wird eine zeitliche Regelung von bis zu zwei Wochen nach Beendigung der Veranstaltung festgelegt Sofern eine Ersatzvornahme erforderlich wird werden die Kosten dem Anzeigepflichtigen in Rechnung gestellt Nach Absatz 1 anzeigepflichtige Sondernutzungen k nnen eingeschr nkt oder untersagt werden wenn Belange des Stra enbaus der Sicherheit oder Ordnung des Verkehrs der Barrierefreiheit oder st dtebauliche Belange dies erfordern 2 Absatz 3 gilt entsprechend 5 Erlaubnisbed rftige Sondernutzungen Die Benutzung der Stra en ber den Gemeingebrauch hinaus bedarf soweit in dieser Satzung nicht anderes bestimmt ist als Sondernutzung der Erlaubnis der Kreisstadt Bergheim Sondernutzungen d rfen erst dann ausge bt werden wenn daf r die Erlaubnis sowie andere erforderliche Erlaubnisse und Genehmigungen erteilt sind Der Erlaubnis bedarf auch die Erweiterung oder nderung der Sondernutzung 2 Absatz 3 gilt entsprechend Die Einr umung von Rechten zur Benutzung des Eigentums der Stra en au erhalb des r umlichen Widmungsum
397. rbandsversammlung der Jugendmusik Verbandsversammlung des Volkshochschulzweck schule verbandes 20 Aloys Keulertz CDU Rheidt H chelhoven Nikolaus Adams Str 33 50129 Bergheim Mitglied des Rates der Stadt Bergheim seit 1994 Mitglied stv Mitglied Haupt und Personalausschuss Ausschuss f r Schule und Weiterbildung Ausschuss f r Wirtschaftsf rderung Liegen schaften und Finanzen Ausschuss f r Feuerwehr und st dtische Dienste Unterhaltungsverband Pulheimer Bach Mirgliederversammlung des St dte und Gemeindebundes NW E A a a schule Gesellschafterversammlung der Stadtwerke i Bergheim GmbH eS 21 Thomas Klausnitzer CDU Bergheim Mitte 50126 Bergheim Mitglied des Rates der Stadt Bergheim seit 2004 Mitglied stv Mitglied Haupt und Personalausschuss Ausschuss fiir Wirtschaftsforderung Liegenschaften und Finanzen Rechnungspr fun gsausschuss Ausschuss f r Schule und Weiterbildung schule Beirat des Krankenhauses Maria Hilf BESSERE 22 Rolf Kn fel CDU Bergheim Mitte Sonnenblumenweg 3 50126 Bergheim Mitglied des Rates der Stadt Bergheim seit 1999 Mitglied stv Mitglied Haupt und Personalausschuss Rechnungspriifungsausschuss Ausschuss fiir Wirtschaftsforderung Liegen Ausschuss fiir Schule und Weiterbildung schaften und Finanzen Ausschuss fiir Planung und Umwelt Ausschuss fiir Sport Kultur und Stadtepartner schaften Delegiertenversammlung des Erftverbandes Ausschuss f r Fe
398. rden und vor bergehend tage und stundenweise an der St tte der Leistung ohne feste Verbindung mit einer baulichen Anlage oder dem Boden angebracht oder aufgestellt werden und nicht mehr als 1 m in den Stra enraum hineinragen Aufgrund der baulichen Situation der Hauptstra e sind in H he der Erftpassage f r die Hausnummern Hauptstra e 36 38 39 41 und 43 sowie f r die Gesch fte der Erftpassage lediglich die Werbeanlagen Verkaufseinrichtungen und Warenauslagen erlaubnisfreie Sondernutzung die nicht mehr als 0 50 m in den Stra enraum hineinragen Zus tzlich wird in der Fu g ngerzone Hauptstra e eine Stellfl che von 3 qm pro Gesch ftslokal einger umt Der Fahrbahnmittelbereich ist hierbei in einer Breite von 4 m freizuhalten st dtebauliche Belange dies erfordern 2 Absatz 3 gilt entsprechend 275 4 Anzeigepflichtige Sondernutzungen 1 Der Anzeigepflicht bediirfen 2 3 1 2 3 4 1 a das Aufstellen von Fahrradst ndern im ffentlichen Verkehrsraum b das Aufstellen von nichtkommerziellen Verkaufsst nden c Plakatierungen durch ortsans ssige Vereine Parteien und Verb nde anl sslich ihrer Veranstaltungen im Stadtgebiet Bergheim d bauaufsichtlich nicht genehmigungs und anzeigepflichtige Anlagen insbesondere Infost nde o Einrichtungen im berwiegenden ffentlichen Interesse oder aus Anlass von politischem religi sen kulturellen sportlichen und mildt tigen Ve
399. rdnung f r das Land Nordrhein Westfalen GO NRW beim Zustandekommen dieser Satzung nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden kann es sei denn a eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt oder ein vorgeschriebenes Anzeigeverfahren wurde nicht durchgef hrt b diese Satzung ist nicht ordnungsgem ffentlich bekannt gemacht worden c der B rgermeister hat den Ratsbeschluss vorher beanstandet oder d der Form oder Verfahrensmangel ist gegen ber der Stadt vorher ger gt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden die den Mangel ergibt Bergheim den 24 Dezember 2002 Der B rgermeister In Vertretung gez Feith Beigeordneter 208 5 1 209 Satzung fiir das Jugendamt der Stadt Bergheim vom 27 06 1994 Der Rat der Stadt Bergheim hat am 20 06 94 aufgrund der 69 ff Kinder und Jugendhilfegesetz KJHG 8 Buch Sozialgesetzbuch SGB VIH in der Fassung der Bekanntmachung vom 03 Mai 1993 BGBL I Seite 637 zuletzt ge ndert durch Gesetz vom 23 06 1993 BGBl I S 944 und des 4 Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen GO NW in der Fassung der Bekanntmachung vom 13 08 1984 GV NW S 475 zuletzt ge ndert durch Gesetz vom 03 04 1992 GV NW S 124 folgende Satzung f r das Jugendamt zuletzt ge ndert am 05 06 2001 beschlossen 1 2 3 1 2 IL 4 1 2 Das Jugendamt Aufbau Das Jugendamt besteht au
400. reitung zu verhindern Jauche G lle und andere fl ssige oder feste bel riechende Dungstoffe oder Kl rschl mme d rfen innerhalb geschlossener Ortslagen nicht aufgebracht werden au erhalb geschlossener Ortslagen nur dann wenn die Witterung es erlaubt Die in Absatz 3 genannten Stoffe sind nach Aufbringung noch am selben Tag einzuarbeiten damit keine nachhaltigen Geruchsbel stigungen eintreten In Einzelf llen k nnen Ausnahmen zugelassen werden wenn aufgrund der rtlichen Besonderheiten der angrenzenden Bebauung der Art der auszubringenden G lle Jauche Dungstoffe oder Kl rschl mme oder der Ausbringungstechniken eine unzumutbare Beeintr chtigung nicht zu erwarten ist 13 Schutz der Nachtruhe 1 Vom Verbot der Bet tigungen welche die Nachtruhe 22 00 Uhr bis 6 00 Uhr zu st ren geeignet sind werden gem 9 Abs 3 und 10 Abs 4 LImschG anl sslich von Veranstaltungen folgende Ausnahmen zugelassen 1 f r die Nacht vom 31 Dezember auf den 01 Januar 2 f r die Nacht vom 30 April auf den 01 Mai 3 f r Sch tzenfeste traditionelle Heimatfeste Volksfeste und sonstige Traditions veranstaltungen 184 4 f r die Karnevalstage von Weiberfastnacht bis einschlie lich Rosenmontag Die Ausnahmen in Abs 1 zu Ziff 3 4 sind auf den jeweiligen Festplatz beschr nkt Der Betrieb von Lautsprecheranlagen auBerhalb von festen Baulichkeiten ist nur bis 22 00 Uhr erlaubt soweit nicht im Einzelfall eine ander
401. richten sind dem Rechnungspr fungsamt ebenfalls unverz glich vorzulegen Verfahren des Rechnungspr fungsamtes bei Durchf hrung seiner Aufgaben F r die Durchf hrung der Aufgaben des Rechnungspr fungsamtes erl t der Rat auf Empfehlung des Rechnungspr fungsausschusses eine Dienstanweisung Das Rechnungspr fungsamt f hrt den mit den Pr fungsgesch ften verbundenen Schriftwechsel selbst ndig Es f hrt den Schriftwechsel mit Stellen au erhalb der Stadtverwaltung Bergheim unter der Bezeichnung Stadt Bergheim Rechnungspr fungsamt Bei wichtigen Pr fungen sind die Leiter der Fachbereiche oder der Betriebe ber den Pr fauftrag zu unterrichten soweit es der Pr fungszweck zul t Vor Abschlu solcher Pr fungen soll das Pr fungsergebnis besprochen werden St t die Pr fung auf Schwierigkeiten so ist der zust ndige Dezernent ggf der B rgermeister um die erforderlichen Ma nahmen zu bitten Fachbereiche denen Berichte oder Pr fungsbemerkungen des Rechnungspr fungsamtes zugehen haben sich hierzu fristgerecht zu u ern Werden bei Durchf hrung einer Pr fung Veruntreuungen Unterschlagungen oder wesentliche Unkorrektheiten und Unregelm igkeiten festgestellt so hat der Leiter des Rechnungspr fungsamtes unverz glich den B rgermeister zu unterrichten Behandlung der Pr fberichte Das Rechnungspr fungsamt pr ft im Auftrage des Rechnungspr fungsausschusses die Rechnung nach 101 GO NW Das Ergebnis de
402. rkommnisse verursacht werden Hilfe zu leisten 3 Daneben f hrt die Feuerwehr die Brandschau nach 6 FSHG durch Die Brandschau dient in Geb uden und Einrichtungen die in erh htem Ma e brand oder explosionsgef hrdet sind oder in denen bei Ausbruch eines Brandes oder bei einer Explosion eine gro e Anzahl von Personen oder erhebliche Sachwerte gef hrdet sind der Feststellung brandschutztechnischer M ngel oder Gefahrenquellen sowie der Anordnung von Ma nahmen die der Entstehung eines Brandes oder der Ausbreitung von Feuer oder Rauch vorbeugen und bei einem Brand oder Ungl cksfall die Rettung von Menschen und Tieren den Schutz von Sachwerten sowie wirksame L scharbeiten erm glichen 4 Dar ber hinaus kann die Feuerwehr auf Antrag sonstige Leistungen erbringen soweit die Erf llung der Pflichtaufgaben nach 1 Abs 1 FSHG in der jeweils g ltigen Fassung nicht beeintr chtigt wird Ein Rechtsanspruch auf solche Leistungen besteht nicht Der Leiter der Feuerwehr entscheidet nach pflichtgem en Ermessen ber Zeitpunkt Art und Umfang der freiwilligen Leistung 2 Kostenersatz 1 Die Eins tze der Feuerwehr sind im Rahmen der ihnen obliegenden Aufgaben nach 1 FSHG unentgeltlich sofern Abs 2 nichts anderes bestimmt 2 Die Stadt Bergheim verlangt Ersatz der ihr durch den Einsatz der Feuerwehr entstandenen Kosten a von dem der Verursacher in wenn er sie die Gefahr oder den Schaden vors tzlich herbeigef hrt hat b v
403. roicher Stra e Gr nanlage Glessen Brauweiler Stra e an der Spar und Darlehenskasse Niederau em Kreuzung Oberau emer Str Dormagener Str Oberau em Theodor Bond Platz Paffendorf An der Friedhofsmauer vor der Pfarrkirche Glescher Stra e Quadrath Ichendorf 1 K ln Aachener Str vor Haus Nr 95 2 Sandstra e Ecke Fischbachstra e 3 Ahestra e Ecke Priamosstra e Rheidt H chelhoven Dorfplatz D sseldorfer Str Ecke Gertrudenstra e Thorr Zum R merturm Ecke Zievericher Stra e 103 Erg nzender Beschluss des Rates zu den 20 21 der Hauptsatzung in Bezug auf die Festlegung von Berichtspflichten Die B rgermeisterin unterrichtet die jeweils zust ndigen Fachaussch sse viertelj hrlich ber alle von ihr getroffenen Personalentscheidungen Auftragsvergaben gem 20 Abs 4 Buchst d ab 10 000 Auftragsvergaben gem 20 Abs 4 Buchst e von 10 000 bis 20 000 Grundst cksk ufe und verk ufe von 10 000 bis 20 000 Bauauftr ge nach VOB Lieferungen nach VOL Erg nzender Beschluss des Rates zu 19 Abs 4 Satz 2 der Hauptsatzung in Bezug auf Zahlung von Sitzungsgeld Verdienstausfallentsch digung f r die Teilnahme an Sitzungen F r die von den jeweiligen Fachaussch ssen des Rates gebildeten Beir te Arbeitskreise werden Sitzungsgeld Ersatz des Verdienstausfalls weiterhin gew hrt Agenda Beirat Arbeitskreis Neubau Feuer und Rettungswache Arbeitskreis ffe
404. rschaft B sdorf Pr ses KFD B sdorf Sch fer Karl Keine Erkl rung abgegeben Schellin Manfred Unternehmensberater keine keine keine keine Scheuermann H P keine Erkl rung abgegeben Scheuermann Regina Schiffer Rudolf Einzelhandelskaufm keine keine keine keine Schillberg Karin nicht berufst tig ATZ keine keine keine keine Schmitt Harry Leiter IT Dokumenten keine keine keine keine management Schmittberger Thomas P dagogischer keine keine keine keine Mitarbeiter Schneider Horst Rentner keine keine keine keine Schneider Manfred Angestellter keine keine keine keine Schneider Michael Keine Erkl rung abgegeben Sch ller Martin Student IT Aushilfe keine keine keine Vorsitzender FDP Bergheim Schulz Berthold Vorruhest ndler keine keine keine stv Vors W hlergemeinschaft bma Schwarzenberg Ernst Rentner keine keine keine keine Sckerl Tobias Kfm Sachbearbeiter keine keine keine stv Vors SPD Stadtbezirk Au em Jugendausschuss Leicht atlethik Erftstolz Niederau em Spelleken Wolfgang Ruhest ndler Selbst keine keine keine Schatzmeister Heimatfreunde NA Auenheim Handelsvertreter Vors IGBCE Ortsgruppe NA Auenheim 124 Spenrath Willibert Pensionar Freier keine keine Aufsicht Gesellschaftervertr Hellios GmbH Dozent Dekra srat Akademie Seni orenz AWO Steigerwald Riepl Leiterin DRK Jugend keine keine keine keine Christine zentrum
405. rtung von Abf llen auf den Grundst cken privater Haushaltungen soweit die Stadt als ffentlich rechtlicher Entsorgungstr ger die berwachung und Kontrolle im Einzelfall als erforderlich ansieht Die Anordnungen der Beauftragten sind zu befolgen Die Beauftragten haben sich durch einen von der Stadt ausgestellten Dienstausweis auszuweisen 340 19 1 2 20 1 2 3 21 22 23 24 Unterbrechung der Abfallentsorgung Wird die Abfallbeseitigung infolge h herer Gewalt durch Betriebsst rungen Streiks betriebsnotwendige Arbeiten beh rdliche Verf gungen oder Verlegung des Zeitpunktes der Abfallentsorgung vor bergehend eingeschr nkt unterbrochen oder versp tet durchgef hrt so hat der an die Abfallbeseitigung Angeschlossene keinen Anspruch auf Schadenersatz oder auf Erm igung der Geb hren Ist das Abholen der Abf lle aus einem der vorgenannten Gr nde unterblieben so wird es so bald wie m glich nachgeholt Benutzung der kommunalen Abfallentsorgungseinrichtung Anfall der Abf lle Die Benutzung der kommunalen Abfallentsorgungseinrichtung beginnt wenn dem anschlu und benutzungspflichtigen Abfallerzeuger Abfallbesitzer die nach dieser Satzung festgelegten Abfallbeh ltnisse zur Verf gung gestellt werden und das an die kommunale Abfallentsorgungseinrichtung angeschlossene Grundst ck mit Abfallfahrzeugen zur Entleerung der bereitgestellten Abfallbeh ltnisse angefahren wird
406. ruchnahme der Leistungen der Stadtb cherei werden vom Benutzer Geb hren nach Ma gabe der folgenden Aufstellung erhoben Die B cherei kann gegebenenfalls Vorauszahlung verlangen Die B chereileitung wird erm chtigt die Geb hren zu den Ziffern 8 und 12 auf der Grundlage der Selbstkosten zeitnah festzusetzen und durch Aushang bekannt zu machen 1 Jahres Benutzungsgeb hr 12 00 2 Tages Benutzungsgeb hr 3 00 3 Ersatzausweis 2 50 4 Mahn und Vers umnisgeb hren I Mahnung pro Videokassette u Offnungstag pro sonst Medium u angefang Woche 2 Mahnung pro Videokassette u Offnungstag pro sonst Medium u angefang Woche 3 Mahnung pro Videokassette u Offnungstag pro sonst Medium u angefang Woche Einziehung entliehener Medien pro Videokassette und Offnungstag 0 50 Porto 0 50 Porto 1 00 Porto 1 00 Porto 1 50 Porto 1 50 Porto 2 00 Porto inkl 3 Mahng pro sonst Medium u angefang Woche 2 00 Porto inkl 3 Mahng zzgl Verwaltungsgeb hr 5 Vormerkung ausgeliehener Medien Bearbeitungsgeb hr je Bestellung 6 Fernleihbestellung Bearbeitungsgeb hr je Fernleihschein im voraus Erm igung f r Sch ler Studenten Kosten die von der ausw rtigen Bibliothek in Rechnung gestellt werden sind vom Besteller zu tragen 7 Fotokopie 8 Computerausdruck 9 Kostenersatz pauschal bei Besch digung oder Verlust von CD M
407. rzustellen Befugnisse zur Erteilung von Pr fauftr gen an das Rechnungspr fungsamt Der Rat der Stadt kann dem Rechnungspr fungsamt Pr fauftr ge erteilen Der B rgermeister kann gem 104 Abs 1 GO NW innerhalb seines Amtsbereiches unter gleichzeitiger Mitteilung an den Ausschu f r Wirtschaftsf rderung und Finanzen dem Rech nungspr fungsamt Auftr ge zu Pr fungen erteilen doch darf durch diese zus tzliche Aufgabenerteilung die Wahrnehmung der gesetzlichen Pflichtaufgaben nicht beeintr chtigt werden Befugnisse des Rechnungspr fungsamtes Das Rechnungspr fungsamt ist im Rahmen seiner Aufgaben befugt von den Fachbereichen alle f r die Pr fung notwendigen Ausk nfte den Zutritt zu allen Dienstr umen das ffnen von Beh ltern usw und die Vorlage Aush ndigung und Einsendung von Akten Schriftst cken und sonstigen Unterlagen sowie den Zugriff auf Datentr ger wenn auf diesen zu pr fende Informationen gespeichert sind zu verlangen soweit nicht gesetzliche Be stimmungen entgegenstehen Das Rechnungspr fungsamt kann auch von anderen Stellen jede zweckdienliche Auskunft unmittelbar einholen Die Mitarbeiter der zu pr fenden Stellen sind verpflichtet dem Rechnungspr fungsamt seine Pr fungsarbeiten in entgegenkommender Weise zu erleichtern und alle m glichen Hilfen zu leisten Der Leiter und die Pr fer des Rechnungspr fungsamtes sind befugt Ortsbesichtigungen vorzunehmen und die zu pr fenden Veranstaltungen zu b
408. s F tterungsverbot 10 Euro 5 Versto gegen das Verunreinigungsverbot gem 6 der Verordnung 5 1 Zur cklassen Liegenlassen von Unrat Lebensmittelresten Papier Glas Spritzen usw 25 Euro 5 2 Unzul ssige Verschmutzung durch z B Wagenw sche Aussch tten von Fl ssigkeiten aller Art 25 Euro 6 Versto gegen die Nutzungsvorgaben f r Abfallbeh lter gem 7 der Verordnung 6 1 unzul ssige zweckwidrige Abfallentsorgung in Abfallbeh lter 10 Euro 6 2 unzul ssiges Abstellen Liegenlassen von Verpackungsbeh ltnissen Dosen Glas usw auf oder neben Recyclingcontainer 15 Euro 6 3 fehlende Abfall bzw R ckstandsbeseitigung im Umfeld eines einschl gigen Gewerbebetriebes 35 Euro 6 4 Durchsuchen Verstreuen von bereit gestelltem Abfallgut 20 Euro 7 Versto gegen das Abstell und Aufstellverbot gem 8 der Verordnung 7 1 je Versto und Tag f r Verkaufsfahrzeuge 35 Euro 7 2 je Versto und Tag sonstige Fahrzeuge 10 Euro 8 Versto gegen die Verhaltenspflichten gem 9 der Verordnung 8 1 aggressives Betteln unzul ssige Einwirkung auf Passanten 10 Euro 8 2 unzul ssiges Lagern je teilnehmende Person 10 Euro 8 3 Gr len P beln St rung der Allgemeinheit je teilnehmende Person 20 Euro 8 4 Verrichten der Notdurft 10 Euro 9 Versto gegen die Nutzungsvorgaben gem 10 der Verordnung 9 1 Mitf hrung von Tieren insbesondere von Hunden auf Kinderspielpl tzen und ausgewiesenen sonstigen Anlagen 20 Euro
409. s Rechnungspr fungsamt bt die Kontrolle ber die Haushaltswirtschaft das Kassen und Rechnungswesen die Verm gens und Schuldenverwaltung aus 156 2 3 5 1 2 6 1 2 3 Zus tzlich zu den durch Gesetz bertragenen Aufgaben gem 103 Abs 1 GO NW bertr gt der Rat dem Rechnungspr fungsamt folgende Aufgaben a die Pr fung von Vorr ten und Verm gensbest nden b die Pr fung von Anordnungen vor ihrer Zuleitung an die Kasse im Einzelfall Visakon trolle c die Pr fung der Verwaltung auf Zweckm igkeit und Wirtschaftlichkeit d die Pr fung von Bauvorhaben ausf hrungen und abrechnungen exemplarisch vor w hrend und nach der Bauausf hrung e die gutachtliche Stellungnahme zu Verfahrensregelungen im Haushalts Kassen und Rechnungswesen und zu wesentlichen nderungen organisatorischer finanz und betriebswirtschaftlicher Art sowie zum Einsatz technikunterst tzter Informationsverarbeitung Zu den Punkten 2 a bis 2 e erstattet das Rechnungspr fungsamt nach Vorberatung im Rechnungspr fungsausschu dem Rat im Bedarfsfall Bericht Wenn dringende dienstliche Gr nde es erfordern ist der Leiter des Rechnungspr fungsamtes erm chtigt hinsichtlich Art und Umfang der Pr fungen nach 103 Abs 2 GO NW vor ber gehend Einschr nkungen anzuordnen oder einzelne Gebiete von der Pr fung auszunehmen um die Erf llung des Pflichtaufgabenkataloges nach 103 Abs 1 GO NW siche
410. s dem Jugendhilfeausschu und der Verwaltung des Jugendamtes Zust ndigkeit Das Jugendamt ist nach Ma gabe des Kinder und Jugendhilfegesetzes KJHG der dazu erlassenen Ausf hrungsgesetze weiterer Rechtsvorschriften und dieser Satzung f r alle Aufgaben der ffent lichen Jugendhilfe im Gebiet der Stadt Bergheim zust ndig Aufgaben Das Jugendamt ist Mittel und Sammelpunkt aller Bestrebungen auf dem Gebiet der Jugendhilfe Die Entfaltung der Pers nlichkeit des jungen Menschen sowie die St rkung und Erhaltung der Erziehungskraft der Familie stehen bei allen Ma nahmen der ffentliche Jugendhilfe im Vordergrund Das Jugendamt bem ht sich um eine enge Zusammenarbeit mit den Tr gern der freien Jugendhilfe und allen beh rdlichen Stellen die sich mit Angelegenheiten der Kinder Jugendlichen und jungen Menschen sowie der Familie befassen Es hat dabei die Selbst ndigkeit der freien Tr ger in Zielsetzung und Durchf hrung der Jugendhilfeaufgaben sowie in der Gestaltung ihrer Organisationsstruktur zu achten Jugendhilfeausschu Mitglieder Dem Jugendhilfeausschu geh ren 15 stimmberechtigte Mitglieder einschlie lich der des Vorsitzenden an Die Zahl der stimmberechtigten Mitglieder nach 71 Abs 1 Ziff 1 KJHG Mitglieder der Vertre tungsk rperschaft oder von ihr gew hlter Frauen und M nner die in der Jugendhilfe erfahren sind betr gt 9 und die Zahl der Mitglieder nach 71 Abs 1 Ziff 2 KJHG die von den im B
411. s zu 5 Jahre 72 00 4 2 1 3 Erdeinzelwahlgrab Einfachgrab 162 00 4 2 1 4 Erddoppelwahlgrab Einfachgrab 280 00 4 2 1 5 Tiefenerdwahlgrab 199 00 4 2 2 Umengrabern 4 2 2 1 Urnenreihengrab 76 00 4 2 2 2 Urnenwahlgrabst tte bis zu zwei Aschenurnen 90 00 4 2 2 3 Urnenwahlgrabst tte bis zu vier Aschenurnen 134 00 4 3 Genehmigung eines Antrags zum Aufstellen eines stehenden Grabmals einschlie lich Abdeckplatte und Einfassung sowie inkl der berwachung der Standfestigkeit und der Grabr umung nach Ablauf des Nutzungsrechts bei 4 3 1 Erdgr bern Sarggr bern 4 3 1 1 Erdreihengrab Erwachsene und Kinder ber 5 Jahre 173 00 4 3 1 2 Erdreihengrab Kinder bis zu 5 Jahre 98 00 4 3 1 3 Erdeinzelwahlgrab Einfachgrab 188 00 4 3 1 4 Erddoppelwahlgrab Einfachgrab 305 00 4 3 1 5 Tiefenerdwahlgrab 225 00 4 3 2 Urnengr bern 4 3 2 1 Urnenreihengrab 102 00 4 3 2 2 Urnenwahlgrabst tte bis zu zwei Aschenurnen 116 00 4 3 2 3 Urnenwahlgrabst tte bis zu vier Aschenurnen 160 00 Erfolgt die Genehmigung einer Grabgestaltung nach den Ziffern 4 1 4 2 und 4 3 bei einer Mehrfachgrabst tte als Einfach oder Tiefengrab und ist hierf r kein separater Geb hrentarif inkl Grabr umung ausgewiesen erh ht sich die jeweilige Geb hr je weiterer Grabstelle um die entsprechende Grabr umungsgeb hr einer Einzelstelle nach den Ziffern 5 1 und 5 2 dieser Satzung Entfernt der Nutzungsberechtigte di
412. schriebenes Anzeigeverfahren wurde nicht durchgef hrt diese Satzung ist nicht ordnungsgem ffentlich bekanntgemacht worden der B rgermeister hat den Ratsbeschluss vorher beanstandet oder der Form oder Verfahrensmangel ist gegen ber der Stadt vorher ger gt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden die den Mangel ergibt Es wird weiter darauf hingewiesen dass die Karte nach 2 Abs 1 der Hauptsatzung sowie die Originale des Wappens des Siegels und der Flagge der Stadt Bergheim w hrend der Dienstzeit der Stadtverwaltung im Rathaus eingesehen werden k nnen Bergheim den 28 08 1996 gez Schmitt B rgermeister 102 Originale der Anlage 1 Karte Anlage 2 Wappen Anlage 3 Siegel Anlage 4 Flagge k nnen im Rathaus der Stadt Bergheim Bethlehemer Str 9 11 50126 Bergheim eingesehen werden Anlage 5 zur Hauptsatzung der Stadt Bergheim bersicht ber die st dtischen Bekanntmachungsk sten die f r Bekanntmachungen gem 25 Abs 2 der Hauptsatzung zur Verf gung stehen Stadtteil Standort Ahe Wiedenaustra e Ecke Heppendorfer Stra e Auenheim Ordensstra e vor dem Ordenshof Bergheim einschl 1 Am Rathaus Bethlehemer Stra e Ecke Sch tzenstra e Kenten u Zieverich 2 Busbahnhof Bergheim 3 Carl Sonnenschein Stra e vor Haus Nr 14 4 Gr nanlage Dorfplatz Aachener Str B sdorf Pr lat Kastenholz Platz Fliesteden Jennerstra e B rgertreff Glesch Grevenb
413. senen Grundst ck ordnungsgem und schadlos im Sinne des 5 Abs 3 KrW AbfG zu verwerten Eigenverwertung Eine Ausnahme vom Anschlu und Benutzungszwang besteht bei Grundst cken die nicht zu Wohnzwecken sondern anderweitig z B industriell oder gewerblich genutzt werden wenn der Abfallerzeuger Abfallbesitzer nachweist dass er sie die bei ihm anfallenden Abf lle zur Beseitigung in eigenen Anlagen beseitigt Eigenbeseitigung und keine berwiegenden ffentlichen Interesse eine berlassung der Abf lle zur Beseitigung erfordern Die Stadt stellt auf der Grundlage der Darlegungen der des Anschlu und oder Benutzungspflichtigen fest ob eine Ausnahme vom Anschlu und Benutzungszwang gem 13 Abs 1 Satz 2 2 Halbsatz KrW AbfG besteht Die Feststellung kann widerrufen werden soweit die Voraussetzungen f r eine Ausnahme vom Anschlu und Benutzungszwang nicht mehr vorliegen Selbstbef rderung zu Abfallentsorgungsanlagen Erzeuger Besitzer von Abf llen deren Einsammeln und Bef rdern durch die Stadt gem 3 dieser Satzung ausgeschlossen ist sind verpflichtet Ihre Abf lle zum Zwecke des Verwertens Behandelns Lagern oder Ablagerns entsprechend der Satzung ber die Abfallentsorgung im Erftkreis zu der vom Kreis angegebenen Sammelstelle Behandlungsanlage oder Abfallentsorgungsanlage zu bef rdern oder bef rdern zu lassen Soweit der Kreis das Behandeln Lagern oder Ablagern dieser Abf lle ebenfalls ausgeschlo
414. ss f r Feuerwehr und st dtische Dienste schaften und Finanzen Ausschuss f r Kinder Jugend und Familie Mitgliederversammlung des St dte und Gemeindebundes NRW 14 Johannes Hiibner CDU Niederau em Lothringer Ring 29 50129 Bergheim Mitglied des Rates der Stadt Bergheim seit 1994 Mitglied stv Mitglied Rechnungspr fungsausschuss Ausschuss f r Wirtschaftsf rderung Liegen Mitgliederversammlung des St dte und schaften und Finanzen Gemeindebundes NW Ausschuss f r Kinder Jugend und Familie ee Aufsichtsrat der Erftland Gemeinniitzige Wohnungsbau GmbH im Erftkreis Aufsichtsrat der Erftland Holding GmbH 15 Elisabeth H lsewig CDU Fliesteden Im Broich 32 50129 Bergheim Mitglied des Rates der Stadt Bergheim seit 1999 Mitglied stv Mitglied Ausschuss fiir Wirtschaftsforderung Liegen Haupt und Personalausschuss schaften und Finanzen Ausschuss fiir Schule und Weiterbildung Ausschuss f r Sport Kultur und St dtepartner Mitgliederversammlung des St dte und schaften Gemeindebundes NRW an verbandes Fr Jugendmusikschule Unterhaltungsverband Pulheimer Bach ZZ 16 Dr Fatma Ibrahim Logemann CDU Quadrath Ichendorf Jenseitsstr 65 50127 Bergheim Mitglied des Rates der Stadt Bergheim seit 1999 Mitglied stv Mitglied B rgerausschuss Rechnungspr fungsausschuss Ausschuss f r Schule und Weiterbildung Mitgliederversammlung des St dte und Gemeindebundes NW Aussch
415. sschuss fiir Wirtschaftsf rderung Liegen Ausschuss fiir Planung und Umwelt schaften und Finanzen meindebundes NW Gesellschafterversammlung der BM Cultura Bergheim GmbH GmbH 59 Sibille K hn B ndnis 90 Die Gr nen Bergheim Mitte Vom Stein StraBe 24 50126 Bergheim Mitglied des Rates der Stadt Bergheim seit 2004 Mitglied stv Mitglied Rechnungspriifungsausschuss Ausschuss fiir Wirtschaftsforderung Liegen schaften und Finanzen Haupt und Personalausschuss Ausschuss f r Planung und Umwelt Ausschuss f r Sport Kultur und St dtepartner schafteh stv sachk B rgerin Gesellschafterversammlung der Stadtwerke Bergheim GmbH Ausschuss f r Kinder Jugend und Familie stv beratendes Mitglied 60 1 1 5 FDP Fraktion Fraktionsvorsitzender Alfred Friedrich Stellvertreter Ingo Schaefer 3 Stadtr te Alfred Friedrich Oleanderstra e 85 50127 Bergheim Ulrich Martin Agavenweg 9 50129 Bergheim Ingo Schaefer Am Tonnenberg 24 50129 Bergheim 61 62 63 Alfred Friedrich FDP Quadrath Ichendorf Oleanderstra e 85 50127 Bergheim Mitglied des Rates der Stadt Bergheim seit 2004 Mitglied stv Mitglied Rechnungspr fungsausschuss Haupt und Personalausschuss Ausschuss f r Planung und Umwelt Ausschuss f r Sport Kultur und St dtepartner schaften Verbandsversammlung des Volkshochschulzweck Ausschuss f r Feuerwehr und st dt Dienste verbandes 64 Ulrich Martin FDP Quadrath Iche
416. ssen hat sind die Abf lle zum Zwecke des Behandelns Lagerns oder Ablagerns zu einer sonstigen daf r zugelassenen Abfallentsorgungsanlage zu bef rdern oder bef rdern zu lassen Abfallbeh lter und Abfalls cke F r das Einsammeln und Bef rdern von Abf llen sind folgende Abfallbeh lter in der Stadt zugelassen Restabf lle 60 80 120 240 770 1100 1 Bioabf lle 80 120 240 und 660 1 Verwertbare Abf lle Papier Blaue 240 Tonnen und B ndel Bei Gro wohnanlagen blaue 1100 1 Container Leichtstoffverpackungen Gelbe 240 1 Tonnen und gelbe S cke Bei Gro wohnanlagen gelbe 1100 1 Container Weiss Braun und Buntglas Depotcontainer 2 11 1 2 3 335 F r vor bergehend mehr anfallende Restabf lle die sich zum Einsammeln in Abfalls cken eignen k nnen von der Stadt besonders gekennzeichnete und zugelassene Abfalls cke aus Papier benutzt werden Diese Abf lls cke werden bei der w chentlichen bzw vierzehnt gigen Entleerung der Hausm llbeh lter mit abgefahren Anzahl und Gr e der Abfallbeh lter f r Restm ll Der Grundst ckseigent mer hat so viele Abfallbeh lter zu beschaffen da eine ordnungs gem e Abfallentsorgung gew hrleistet ist F r jede Wohnungseinheit mu mindestens ein 60 1 Gef f r Restabfall bereitgestellt werden Bei Mehrfamilienh usern und Gro wohn anlagen mit 8 und mehr Wohneinheiten sind Restabfallbeh lter mit 770 1 und 1100 1 Volumen aufzu
417. sseranlage vornimmt Schachtabdeckungen oder Einlaufroste ffnet Schieber bedient oder in einen Bestandteil der ffentlichen Abwasseranlage etwa einen Abwasserkanal einsteigt 3 Ordnungswidrigkeiten nach dem Absatz 1 und 2 k nnen mit einer Geldbu e bis zu 50 000 geahndet werden 241 20 Inkrafttreten Diese Satzung tritt mit dem Tage nach ihrer Bekanntmachung in Kraft Gleichzeitig tritt die Satzung vom 11 Juli 1975 in der Fassung der 1 nderungssatzung vom 16 Dezember 1980 au er Kraft Bekanntmachungsanordnung Die vorstehende Entw sserungssatzung der Stadt Bergheim wird hiermit ffentlich bekannt gemacht Es wird darauf hingewiesen dass eine Verletzung von Verfahrens oder Formvorschriften gem 4 Abs 6 der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen GO NW beim Zustandekommen dieser Satzung nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden kann es sei denn a eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt b diese Satzung ist nicht ordnungsgem ffentlich bekannt gemacht worden c der Stadtdirektor hat den Ratsbeschluss vorher beanstandet oder d der Form oder Verfahrensmangel ist gegen ber der Stadt vorher ger gt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden die den Mangel ergibt Bergheim den 25 05 1990 Schmitt B rgermeister 242 243 6 2 Satzung ber die Erhebung von Beitr gen f r den Anschlu von Grundst cke
418. sstra en Stra en in denen die Frontl nge der Grundst cke mit Ladengesch ften im Erdgescho berwiegt soweit es sich nicht um Hauptverkehrsstra en handelt 5 Fu g ngergesch ftsstra en Hauptgesch ftsstra en die in ihrer gesamten Breite dem Fu g ngerverkehr dienen auch wenn ei ne zeitlich begrenzte Nutzung f r den Anlieferverkehr m glich ist 6 verkehrsberuhigte Bereiche Als Mischfl che gestaltete Anliegerstra en die in ihrer ganzen Breite von Fu g ngern benutzt werden d rfen jedoch mit Kraftfahrzeugen benutzt werden k nnen 7 sonstige Fu g ngerstra en Anliegerstra en und Wohnwege die in ihrer gesamten Breite dem Fu g ngerverkehr dienen auch wenn eine Nutzung f r den Anliegerverkehr m glich ist Die vorstehenden Bestimmungen Abs 3 6 gelten f r einseitig anbaubare Stra en und Wege ent sprechend Dabei sind die anrechenbaren Breiten f r Radwege Parkstreifen Gr nanlagen und Geh wege nach Abs 3 nur entlang der bebauten bzw der bebaubaren Grundst cke anzusetzen Die anre chenbare Breite der Fahrbahn nach Abs 3 ist bei einseitig anbaubaren Stra en und Wegen mit 2 3 zu ber cksichtigen Grenzt eine Stra e ganz oder in einzelnen Abschnitten mit einer Seite an ein Kern Gewerbe oder Industriegebiet und mit der anderen Seite an ein sonstiges Baugebiet oder an einen im Zusammenhang bebauten Ortsteil und ergeben sich dabei nach Abs 3 unterschiedliche anrechenbare Breiten so gilt f r d
419. ssung der Bekanntmachung vom 08 12 1998 BGBI 1 S 3546 zuletzt ge ndert durch das Kinder und Jugendhilfeweiterentwicklungsgesetz vom 08 09 2005 BGBI 1 S 2729 hat der Rat der Stadt Bergheim in seiner Sitzung am 18 02 2008 folgende Beitragssatzung beschlossen 1 Elternbeitrage Fiir die Inanspruchnahme einer Betreuung in einer Kindertageseinrichtung oder Kindertagespflege erhebt die Stadt Bergheim Elternbeitr ge 2 Elternbeitragspflicht 1 Beitragspflichtig sind die Eltern oder diesen rechtlich gleichgestellte Personen mit denen das Kind zusammenlebt Lebt das Kind nur mit einem Elternteil zusammen so tritt dieser an die Stelle der Eltern bzw der den Eltern gleichgestellten Personen Wird bei Vollzeitpflege nach 33 SGB VIII den Pflegeeltern ein Kinderfreibetrag nach 32 Einkommenssteuergesetz gew hrt oder Kindergeld gezahlt treten die Personen die diese Leistung erhalten an die Stelle der Eltern 2 Wird die Kindertagespflege erg nzend zu einem Angebot nach dem Gesetz zur fr hen Bildung und F rderung von Kindern Kinderbildungsgesetz KiBiz NRW oder im Rahmen der Offenen Ganztagsschule in Anspruch genommen wird zu dem Elternbeitrag f r dieses Angebot zus tzlich ein Beitrag f r die Kindertagespflege erhoben 3 wa Beitragszeitraum ist fiir die Betreuung in einer Kindertageseinrichtung das Kindergartenjahr 01 08 bis 31 07 des Folgejahres Bei der Kindertagespflege ist Beitragszeitraum der Bewilligungszei
420. st 9 St rendes Verhalten auf Verkehrsfl chen und in Anlagen 1 Auf Verkehrsfl chen ffentlich zug nglichen Fl chen und in Anlagen ist jedes Verhalten untersagt das geeignet ist andere zu gef hrden oder mehr als unvermeidbar zu behindern oder zu bel stigen sowie Sachen zu besch digen insbesondere 1 aggressives Betteln und oder aggressive Verkaufspraktiken z B durch unmittelbares Einwir ken auf Passanten Einsatz von Hunden oder anderen Tieren als Druckmittel Verfolgen oder Anfassen 2 wiederkehrendes Sammeln oder Lagern in Personengruppen von denen St rungen ausgehen wie z B Verunreinigungen Behinderungen oder Bel stigungen Anp beln von Passanten oder Anliegern 3 St rungen auch in Verbindung mit Alkoholkonsum oder sonstigen Rauschmitteln z B Ver unreinigungen Gr len Bel stigung von Passanten oder Anliegern Gef hrdung durch Herum liegen lassen oder Zerschlagen von Flaschen Spritzen oder sonstigen gef hrlichen Gegen st nden 4 Verrichten der Notdurft 5 Benutzung als Lager und Schlafplatz 6 L rmen das geeignet ist die Allgemeinheit die Nachbarschaft oder Einzelne zu bel stigen z B durch Rufen Schreien sonstiges Erzeugen berlauter Ger usche 3 des Gesetzes zum Schutz vor Luftverunreinigungen Ger uschen und hnlichen Umwelteinwirkungen Landes Immissionsschutzgesetz LImSchG bleibt hiervon unber hrt 10 Kinderspielpl tze 1 Kinderspielpl tze dienen nur der
421. st soweit nachstehend nichts anderes bestimmt ist 2 Anderungen der Verbandssatzung die Aufnahme weiterer Mitglieder die Ubernahme weiterer Aufgaben sowie die Aufl sung des Zweckverbandes bed rfen einer Mehrheit von 2 3 der satzungsm igen Stimmenzahl der Verbandsversammlung und au erdem der Zustimmung aller Verbandsmitglieder 3 F r die Beschlussf higkeit sowie f r Abstimmungen und Wahlen gelten die 49 50 35 GO NRW entsprechend soweit in dieser Satzung nichts anderes bestimmt ist 4 ffentliche Bekanntmachungen des Zweckverbandes die durch Rechtsvorschriften vorgeschrieben sind erfolgen durch den K lner Stadt Anzeiger und die K lnische Rundschau sowie im Amtsblatt des Erftkreises Im brigen finden die Vorschriften der Bekanntmachungsverordnung vom 26 08 1999 GV NRW S 516 entsprechende Anwendung 9 Sitzungen der Verbandsversammlung 1 Die Verbandsversammlung tritt wenigstens einmal im Jahr im brigen nach Bedarf zusammen Der Vorsitzende hat sie unverz glich einzuberufen wenn ein Drittel der Vertreter oder ein Verbandsmitglied dies unter Angabe der zu beratenden Angelegenheit verlangt 2 Der Vorsitzende der Verbandsversammlung setzt die Tagesordnung im Benehmen mit dem Verbandsvorsteher fest Im brigen gilt 48 GO entsprechend 3 Die Sitzungen der Verbandsversammlung sind in der Regel ffentlich 4 ber die Beschl sse der Verbandsversammlung wird durch einen vom Verbandsvorsteher zu ben
422. stellen Anzahl und Gr e der erforderlichen Beh lter richten sich in diesen Anlagen nach der Anzahl der Bewohner F r jede Person ist ein Beh ltervolumen von 15 je Woche erforderlich In Ausnahmef llen Kann hiervon abweichend auf begr ndeten schriftlichen Antrag ein geringeres Beh ltervolumen je Person und Woche zugelassen werden Als Wohneinheit gilt jede eigene oder vermietete Wohnung die eine K che Kochnische oder hnliche Feuerstelle aufweist F r Abf lle zur Beseitigung bei gewerblich oder industriell genutzten Grundst cken werden Art und Anzahl der Abfallbeh lter nach den betrieblichen Erfordernissen und den tats chlich anfallenden Abf llen festgelegt Wird festgestellt dass die vorhandenen Abfallbeh lter f r die Aufnahme des regelm ig anfallenden Abfalles nicht ausreichen und ist ein zus tzlicher Abfallbeh lter oder ein Abfallbeh lter mit gr erem Fassungsverm gen nicht beantragt worden so haben die Anschlusspflichtigen nach schriftlicher Aufforderung durch die Stadt die erforderlichen Abfallbeh lter aufzustellen Kommen sie dieser Aufforderung nicht nach so haben sie die Aufstellung des der erforderlichen Abfallbeh lter s durch die Stadt zu dulden F r die Abfuhr von Abf llen aus anderen Herkunftsbereichen als privaten Haushaltungen wird der Beh lterbedarf f r Abf lle zur Beseitigung unter Zugrundelegung von Einwohnergleichwerten ermittelt Je Einwohnergleichwert wird ein Mindest Gef volumen von 15 Lit
423. stellt wird Die prozentuale Aufteilung erfolgt grunds tzlich auch f r solche Veranstaltungen die gleicherma en Kindern und Erwachsenen zugute kommen 4 4 Von der Regelung der Ziff 4 3 b ausgenommen sind grunds tzlich die Geb udenutzer die ihren Sitz nicht in der Kreisstadt Bergheim haben Sofern das Angebot dieser ortsfremden Vereine Kindern und Jugendlichen aus der Kreisstadt Bergheim dient so ist Ziff 4 3 b der Entgeltordnung f r diesen Anteil anzuwenden Zahlungspflichtiger Zur Zahlung des Entgeltes ist der Vertragsnehmer verpflichtet mehrere Zahlungspflichtige haften als Gesamtschuldner Bei nicht rechtsf higen Personenvereinigungen haften alle Mitglieder gesamtschuldnerisch Nutzungsentgelt Nebenleistungen und Zahlungsfrist bei Einzelveranstaltungen 6 1 Die Nutzung der Einrichtung sowie die Inanspruchnahme von Zusatzleistungen erfolgt grunds tzlich gegen Entgelt nach Ma gabe eines gesonderten Tarifverzeichnisses das Bestandteil dieser Nutzungs und Entgeltordnung ist 6 2 Der Nutzungszeitraum f r einmalige Veranstaltungen wird von 10 00 Uhr bis 24 00 Uhr Veranstaltungstag festgelegt F r eine Auslaufzeit bis 2 00 Uhr wird die gemietete R umlichkeit ohne eine Erh hung des Entgeltes berlassen Eine ber diese Zeiten hinausgehende Vor und Nachbereitungszeit entf llt Bei gr eren Veranstaltungen k nnen je nach Art der Veranstaltung Auf und Abbautage von der Stadt Bergheim zugelassen werden Bei Vera
424. stungen f r die Eltern und das Kind f r das der Elternbeitrag gezahlt wird hinzuzurechnen Das Kindergeld nach dem Bundeskindergeldgesetz und entsprechenden Vorschriften ist nicht hinzuzurechnen Bezieht ein Elternteil Eink nfte aus einem Besch ftigungsverh ltnis oder aufgrund der Aus bung eines Mandats und steht ihm aufgrund dessen f r den Fall des Ausscheidens eine lebensl ngliche Versorgung oder an deren Stelle eine Abfindung zu oder ist er in der gesetzlichen Rentenversicherung nachzuversichern dann ist dem nach diesem Absatz ermittelten Einkommen ein Betrag von 10 v H der Eink nfte aus diesem Besch ftigungsverh ltnis oder aufgrund der Aus bung des Mandats hinzuzurechnen F r das dritte und jedes weitere Kind sind die nach 32 Abs 6 Einkommensteuergesetz zu gew hrenden Freibetr ge von dem nach diesem Absatz ermittelten Einkommen abzuziehen Allein stehende Steuerpflichtige k nnen einen Abzug vom Einkommen in H he des im Einkommensteuergesetz festgesetzten Entlastungsbetrages f r Alleinerziehende vornehmen Ma gebend ist das Einkommen in dem der Angabe vorangegangenen Kalenderjahr Abweichend von Satz 1 ist das Zw lffache des Einkommens des letzten Monats zugrunde zu legen wenn es voraussichtlich auf Dauer h her oder niedriger ist als das Einkommen des vorangegangenen Kalenderjahres wird das Zw lffache des Einkommens des letzten Monats zugrunde gelegt so sind auch Eink nfte hinzuzurechnen die zwar nicht im letzten Mona
425. t ffentlich rechtlich ausgestaltet Ein Rechtsanspruch auf die Unterbringung in einer bestimmten Unterkunft oder auf Zuweisung von R umen bestimmter Art und Gr e besteht nicht 3 Beginn und Ende der Nutzung 1 Das Benutzungsverh ltnis beginnt mit dem Zeitpunkt in dem der Benutzer die Unterkunft bezieht 2 Die Beendigung des Benutzungsverh ltnisses erfolgt regelm ig durch schriftliche Verf gung Soweit die Benutzung der Unterkunft ber den in der Verf gung angegebenen Zeitraum hinaus fortgesetzt wird endet das Benutzungsverh ltnis mit der R umung der Wohnung 4 Benutzung der berlassenen R ume und Hausrecht 1 Die als Unterkunft berlassenen R ume d rfen nur von den eingewiesenen Personen und nur zu Wohnzwecken benutzt werden 2 Der Benutzer der Unterkunft ist verpflichtet die ihm zugewiesenen R ume samt der berlassenen Ausstattung pfleglich zu behandeln im Rahmen der durch ihre bestimmungsgem e Verwendung bedingten Abnutzung instand zu halten und nach Beendigung des Benutzungsverh ltnisses in dem Zustand herauszugeben in dem sie bei Beginn bernommen worden sind 3 Ver nderungen an der zugewiesenen Unterkunft und der berlassenen Ausstattung d rfen nur mit ausdr cklicher Zustimmung der Stadt vorgenommen werden Der Benutzer ist verpflichtet der Stadt unverz glich Sch den am Au eren oder Inneren der R ume in der zugewiesenen Unterkunft mitzuteilen 224 4 5 6 7 8
426. t Gleichzeitig tritt die Satzung zum Schutze des Baumbestandes in der Stadt Bergheim vom 29 12 1977 au er Kraft Bekanntmachungsanordnung Die vorstehende Satzung zum Schutz des Baumbestandes der Stadt Bergheim wird hiermit ffentlich bekanntgegeben Die in 2 Abs 1 Satz 2 der Satzung bezeichneten bersichtspl ne Blatt 1 bis 12 k nnen w hrend der Dienstzeit montags mittwochs und donnerstags von 07 30 Uhr bis 13 00 Uhr und von 13 45 Uhr bis 16 45 Uhr dienstags von 07 30 Uhr bis 13 00 Uhr und von 13 45 Uhr bis 17 15 Uhr freitags von 07 30 Uhr bis 13 00 Uhr im Dienstgeb ude des Baudezernates der Stadt Bergheim in 5010 Bergheim Zieverich Humboldtstra e 5 2 Etage eingesehen werden Es wird darauf hingewiesen da eine Verletzung von Verfahrens oder Formvorschriften gem 4 Abs 6 der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen GO NW beim Zustandekommen dieser Satzung nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden kann es sei denn a eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt b die Satzung ist nicht ordnungsgem ffentlich bekanntgemacht worden c der Stadtdirektor hat den Ratsbeschlu vorher beanstandet oder d der Form oder Verfahrensmangel ist gegen ber der Stadt vorher ger gt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden die den Mangel ergibt Bergheim den 28 09 1987 Schmitt B rgermeister 287 6 9 Satzung tiber besondere A
427. t nden der Brandschau werden diese von der Stadt Bergheim unter Ber cksichtigung des Gef hrdungsgrades von Objekten nach pflichtgem em Ermessen festgelegt Die Geb hren werden nach der Dauer der Amtshandlung und nach der Zahl der notwendigen eingesetzten Dienstkr fte bemessen Zur Geb hr geh ren auch die Entgelte f r in Anspruch genommene Fremdleistungen Beim Bemessen der Geb hren werden zudem Umfang und Schwierigkeitsgrad der Amtshandlung im Einzelfall ber cksichtigt Die Bemessung der Geb hren erfolgt nach dem in 2 Abs 3 genannten Kostentarif 4 Entgelte f r sonstige Leistungen 1 F r sonstige auf Antrag erbrachte Leistungen der Brandschutzdienststelle werden Entgelte erhoben Entgeltpflichtige Leistungen der Brandschutzdienststelle sind die nachfolgenden Leistungen I Beratungen und Stellungnahmen a die auf m ndlichen oder schriftlichen Antrag vorgenommene brandschutztechnische berpr fung eines Objektes Objektbesichtigung b die auf m ndlichen oder schriftlichen Antrag erteilte gutachterliche Stellungnahme sofern nicht die Bauaufsichtsbeh rde selber im Rahmen der Vorschriften der Bauordnung NRW um die Erstellung einer solchen ersucht c die auf m ndlichen oder schriftlichen Antrag erfolgte Beratung d die erforderlichen An und Abfahrten II Feuerwehrpl ne a die Pr fung von Feuerwehrpl nen inklusive der An und Abfahrten sowie der Zeit f r die vergleichende Pr fung im Objekt b die wi
428. t 1984 GV NW S 475 SGV NW 2023 hat der Rat der Stadt Bergheim in der Sitzung am 21 M rz 1988 folgende Satzung beschlossen 1 Erhebung des Erschlie ungsbeitrages Die Stadt Bergheim erhebt Erschlie ungsbeitr ge nach den Vorschriften des Baugesetzbuches 127 ff sowie nach Ma gabe dieser Satzung 2 Art und Umbau der Erschlie ungsanlagen 1 Beitragsf hig ist der Erschlie ungsaufwand 1 f r die ffentlich zum Anbau bestimmten Stra en Wege und Pl tze a in Dorfgebieten reinen Wohngebieten allgemeinen und besonderen Wohngebieten und Mischgebieten aa bei beiderseitiger Bebaubarkeit bis zu 14 m Breite ab bei einseitiger Bebaubarkeit bis zu 8 m Breite b in Kerngebieten Gewerbegebieten und Sondergebieten soweit unter d und e nicht abweichend geregelt ba bei beidseitiger Bebaubarkeit bis zu 18 m Breite bb bei einseitiger Bebaubarkeit bis zu 12 5 m Breite c in Industriegebieten ca bei beidseitiger Bebaubarkeit bis zu 20 m Breite cb bei einseitiger Bebaubarkeit bis zu 14 5 m Breite d in Kleinsiedlungsgebieten und Ferienhausgebieten da bei beidseitiger Bebaubarkeit bis zu 10 m Breite db bei einseitiger Bebaubarkeit bis zu 7 m Breite e in Dauerkleingartengel nden und Wochenendhausgebieten bis zu 6 m Breite 2 f r die ffentlich aus rechtlichenlichen oder tats chlichen Gr nden mit Kraftfahrzeugen nicht befahrbaren Verkehrsanlagen innerhalb der Baugebiete z B Fu wege Wohnwege b
429. t an anderer Stelle aufgebaut werden kann Die Friedhofsverwaltung hat den urspr nglichen Zustand der berbauten Grabstelle wieder herzustellen 11 Ruhezeit 1 Die Ruhezeit f r Leichen und Aschen wird auf den nachstehenden Friedh fen wegen der unterschiedlichen Bodenbeschaffenheit wie folgt festgesetzt Ruhezeiten Jahre Friedhof f r Kinder bis zum f r Erwachsene bei Tiefen vollendeten und Kinder ber 5 bestattungen f r die 5 Lebensjahr Jahre untere Leiche Ahe 15 25 30 Auenheim 15 25 nicht gestattet Bergheim 15 25 30 B sdorf 15 25 30 Fliesteden 15 25 30 Glesch 15 25 30 Glessen 25 30 nicht gestattet Hiichelhoven 15 25 30 Niederau em 15 25 30 Oberau em alt 15 25 nicht gestattet Friedhofstra e Oberau em neu 15 25 nicht gestattet Reutergasse Paffendorf 15 25 30 Quadrath Ichendorf 15 25 30 Thorr 25 30 30 2 Vor Ablauf der Ruhezeit darf grunds tzlich keine neue Beisetzung stattfinden Die Beisetzung von Urnen mit Aschen Verstorbener in einer mit einer Leiche Erdbestattung belegten Wahlgrabst tte ist jedoch auch vor Ablauf der Ruhezeit m glich Eine weitere Erdbestattung ist in diesem Fall erst nach Ablauf der Ruhezeit der zuletzt beigesetzten Urne zul ssig 12 Umbettungen 1 Die Ruhe der Toten darf grunds tzlich nicht gest rt werden 2 Bei Ausgrabungen und Umbettungen d rfen grunds tzlich nur Beteiligte zugegen sein 3 Umbettungen von Leichen und Aschen aus einer a Reihengrabst tte Urnenr
430. t bezogen wurden aber im laufenden Jahr anfallen Der Elternbeitrag ist ab dem Kalendermonat nach Eintritt der nderung neu festzusetzen Soweit Monatseinkommen nicht bestimmbar sind ist abweichend von Satz 2 auf das zu erwartende Jahreseinkommen abzustellen 215 6 Mitteilungspflicht Alle ma geblichen nderungen der Einkommensverh ltnisse sind unverz glich anzugeben Ma geblich ist eine nderung wenn die Abweichung vom zuletzt angegebenen Einkommen mindestens 10 betr gt 7 Beitragspflichtige Beitragspflichtig sind jeweils die in 3 Abs 1 aufgef hrten sorgeberechtigten Personen Die Sorgeberechtigten haften gesamtschuldnerisch 8 Entstehung Anderung Falligkeit 1 Die Beitragspflicht entsteht jeweils mit Beginn des Monats ab dem das Kind in die Kindertageseinrichtung oder in die Kindertagespflege aufgenommen wird Sie endet bei der Kindertagespflege mit dem Ende des Bewilligungszeitraumes im brigen mit dem Ende des Besuchs der Kindertageseinrichtung 2 Die Beitr ge sind jeweils zum 05 eines Monats zu zahlen soweit nichts anderes im Beitragsbescheid bestimmt ist Alle Zahlungen sind an die Stadtkasse Bergheim unter Angabe des auf dem Beitragsbescheid angegebenen Kassenzeichens zu berweisen 3 ndern sich die Grundlagen f r die Berechnungen des Beitrages so mindert oder erh ht sich der Elternbeitrag vom ersten Tag des auf diese nderung folgenden Kalendermonats 89 Stundung Niederschlagung
431. t der Stadt Bergheim Parkgeb hrenordnung Satzung ber die Festlegung der Gebietsteile und der H he des Geldbetrages nach 47 Abs 5 Bauordnung NW Stellplatzsatzung Satzung ber ein besonderes Vorkaufsrecht nach 25 Abs 1 Nr 2 BauGB im Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr 198 Bm Bereich Rathaus Satzung ber ein besonderes Vorkaufsrecht nach 25 Abs 1 Nr 2 BauGB im Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr 178 Qu K ln Aachener Stra e Bahngel nde Zust ndige Abtl des FB 5 2 5 2 5 2 6 2 6 2 6 2 6 2 6 2 6 2 6 6 6 2 6 3 6 6 6 3 6 2 6 2 Seite N pk O 223 229 296 6 Ordnungs Ziffer 6 14 7 1 12 1 3 7 4 7 5 7 6 7 7 1 8 7 9 Zust ndige Rechtsnorm Abtl des FB Satzung ber ein besonderes Vorkaufsrecht nach 25 Abs 1 6 2 Nr 2 BauGB nachrichtl Bergheim Mitte Bereich Marienstr S dweststr St dtische Betriebe Friedhofsordnung 6 4 Satzung ber die Erhebung von Friedhofsgeb hren 6 5 Satzung ber die Beschaffenheit und Gr e von Spielfl chen 6 4 f r Kleinkinder Abfallentsorgungssatzung 6 4 Abfallentsorgungsgeb hrensatzung 6 4 Stra enreinigungssatzung 6 5 Stra enverzeichnis als Anlage zur Stra enreinigungs satzung siehe unmittelbar nachfolgende Seiten 1 24 oder im Netzwerk U ortsrecht StraBenverzeichnis 2006 zur Stra enreinigungssatzung als Excel Datei Stra enreinigungsgeb hrensatzung 6 5
432. t erstreckt sich nur auf solche Grundst cke die an eine betriebsfertige und aufnahmef hige Abwasserleitung angeschlossen werden k nnen Wenn der Anschluss eines Grundst ckes wegen seiner besonderen Lage oder aus technischen bzw betrieblichen Gr nden erhebliche Schwierigkeiten bereitet oder besondere Ma nahmen Aufwendungen oder Kosten erfordert kann die Stadt den Anschluss versagen Hiervon kann abgesehen werden wenn der Anschlussberechtigte sich bereit erkl rt die entstehenden Mehraufwendungen und kosten der Herstellung Erneuerung Ver nderung und Beseitigung sowie der Unterhaltung zu tragen Auf Verlangen hat er hierf r angemessene Vorsch sse und Sicherheiten zu leisten 3 Der Anschluss ist ausgeschlossen soweit die Stadt von der Abwasserbeseitigungspflicht befreit ist 5 Anschlussrecht f r Niederschlagswasser 233 1 Das Anschlussrecht erstreckt sich grunds tzlich auch auf das Niederschlagswasser 2 Dieses gilt jedoch nicht fiir Niederschlagswasser von Grundstiicken bei denen die Pflicht zur Beseitigung des Niederschlagswassers gem 53 Abs 3 a Satz 1 LWG NRW dem Eigent mer obliegt 3 Dariiber hinaus kann die Stadt den Anschluss des Niederschlagswassers ganz oder teilweise ausschlie en wenn es auf berwiegend zu Wohnzwecken genutzten Gebieten anf llt und ohne Beeintr chtigung des Wohls der Allgemeinheit versickert verregnet verrieselt oder in ein Gew sser eingeleitet werden kann 53 Abs 3a Satz 2 LWG
433. t sichtbarer Stelle ihren Familiennamen mit mindestens einem ausgeschriebenem Vornamen sowie ihre Anschrift in deutlich lesbarer Schrift anzubringen Standinhaber die eine Firma f hren haben au erdem ihre Firma in der vorbezeichneten Weise anzugeben Das Anbringen von anderer als in Absatz 3 genannten Schildern Anschriften und Plakaten sowie jede sonstige Reklame ist nur innerhalb der Verkaufseinrichtungen in angemessenem blichen Rahmen gestattet und nur soweit es mit dem Gesch ftsbetrieb des Standinhabers in Verbindung steht Beim Errichten der Verkaufsst nde ist sich ausschlie lich auf die angewiesene Fl che zu beschr nken Sonstige Fl chen sind freizuhalten Insbesondere in den G ngen und Durchfahrten darf nichts abgestellt werden 11 Verhalten auf dem Wochenmarkt 2 3 Alle Teilnehmer am Marktverkehr haben mit dem Betreten der Wochenm rkte die Bestimmungen dieser Marktsatzung sowie die Anordnungen der Stadt Bergheim zu beachten Die allgemein geltenden Vorschriften insbesondere die Gewerbeordnung die Preisauszeichnungsverordnung das Eichgesetz das Lebensmittel Hygiene und Baurecht sind einzuhalten Jeder hat sein Verhalten auf dem Marktplatz und den Zustand seiner Sachen so einzurichten dass keine Person oder Sache gesch digt gef hrdet oder mehr als nach den Umst nden unvermeidbar behindert oder bel stigt wird Es ist insbesondere unzul ssig 1 Werbematerial aller Art oder sonstige Gegenst
434. t werden wenn die Anwendung der Satzung andernfalls zu einer nicht beabsichtigten H rte f hren w rde 2 Diese Satzung tritt am 01 12 2008 in Kraft Gleichzeitig tritt die Sondernutzungssatzung vom 17 12 1997 au er Kraft Bekanntmachungsanordnung Die vorstehende Satzung ber Erlaubnisse und Geb hren f r Sondernutzungen an ffentlichen Stra en Wegen und Pl tzen Sondernutzungssatzung der Stadt Bergheim wird hiermit ffentlich bekanntgemacht Die Verletzung von Verfahrens und Formvorschriften nach der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen ist unbeachtlich wenn die Verletzung von Verfahrens und Formvorschriften gegen die Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen nach Ablauf eines Jahres nach dem Tag dieser Bekanntmachung gegen ber der Stadt Bergheim geltend gemacht wird es sei denn a eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt b diese Satzung oder die sonstige ortsrechtliche Bestimmung ist nicht ordnungsgem bekanntgemacht worden c die B rgermeisterin hat den Ratsbeschluss vorher beanstandet d der Form oder Verfahrensmangel ist gegen ber der Kreisstadt Bergheim vorher ger gt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden die den Mangel ergibt Die Verletzung solcher Verfahrens und Formvorschriften Kann bei der B rgermeisterin der Stadt Bergheim Postfach 11 69 50101 Bergheim schriftlich oder zur Niederschrift geltend gemacht werden Bergheim den 20 11 2008
435. tadt 4 auf die erschlossenen Grundst cke des Abrechnungsgebietes 5 nach den Grundst cksfl chen verteilt Dabei wird die unterschiedliche Nutzung der Grundst cke nach Ma Absatz B und Art Absatz c ber cksichtigt 2 Als Grundst cksfl che gilt a bei Grundst cken im Bereich eines Bebauungsplanes die Fl che die der Ermittlung der zul ssigen Nutzung zugrunde zu legen ist 261 b wenn ein Bebauungsplan nicht besteht oder die erforderlichen Festsetzungen nicht enth lt die tats chliche Grundst cksfl che bis zu einer Tiefe von 40 m von der Erschlie ungsanlage oder von der der Erschlie ungsanlage zugewandten Grenze des Grundst cks Reicht die bauliche oder gewerbliche Nutzung ber diese Begrenzung hinaus so ist die Grundst ckstiefe ma gebend die durch die hintere Grenze der Nutzung bestimmt wird Grundst cksteile die lediglich die wegem ige Verbindung zur Erschlie ungsanlage herstellen bleiben bei der Bestimmung der Grundst ckstiefe unber cksichtigt B 1 Entsprechend der Ausnutzbarkeit wird die Grundst cksfl che mit einem Nutzungsfaktor vervielfacht der im einzelnen betr gt 1 bei eingeschossiger Bebaubarkeit oder gewerblich nutzbaren Grundst cken auf denen keine Bebauung zul ssig ist 1 0 2 bei zweigeschossiger Bebaubarkeit 1 25 3 bei dreigeschossiger Bebaubarkeit 1 5 4 bei vier und f nfgeschossiger Bebaubarkeit 1 75 5 bei sechs und mehrgeschossiger Bebaubarkeit 2 0 2 Als zul
436. tehenden Bewirtschaftungsvereinbarungen wird festgelegt dass einem Nutzer der im Rahmen der Bewirtschaftung der Sportpl tze und Nebeneinrichtungen nur Teilleistungen erbringt das Nutzungsentgelt nicht um den Geldwert der Eigenleistung sondern nur anteilig gemindert wird Die Bewertung der Teilleistung obliegt der Stadt Bergheim 9 3 Die Bestimmungen der Ziffer 7 4 und 7 7 gelten entsprechend Nutzungsentgelt Nebenleistungen und Zahlungsfrist ausschlie liche Raum berlassungen 10 1 Die Nutzung der Einrichtung sowie die Inanspruchnahme von Zusatzleistungen erfolgt grunds tzlich gegen Entgelt nach Ma gabe des Tarifverzeichnisses zur Nutzungs und Entgeltordnung 10 2 Im pauschalen Nutzungsentgelt f r ausschlie liche Raum berlassungen sind keine Anteile f r z B Reinigung Schlie Hausmeisterdienste Sch nheitsreparaturen etc enthalten Diese Leistungen sind vom Nutzer zu erbringen Au erdem ist der Nutzer f r die ausreichende Versicherung des selbst eingebrachten Inventars verantwortlich Dem Nutzer wird die M glichkeit einger umt das Nutzungsentgelt durch die bernahme konkreter und mit der Stadt Bergheim abgestimmter Eigenleistungen die die Ausgaben f r die Unterhaltung den Betrieb und die Pflege der Einrichtungen tats chlich verringern zu reduzieren Die Bewertung der Eigenleistung obliegt der Stadt 10 3 Die Bestimmungen der Ziffer 7 4 gelten entsprechend 11 Zulassung von Veranstaltungen 11 1 Anmeldung Je
437. teil der ffentlichen Abwasseranlage 5 Hausanschlussleitung Die Hausanschlussleitung ist die Anschlussleitung von der Grundst cksgrenze bis zum Geb ude 6 Abwasserteilstrom 232 a Die ffentliche Abwasseranlage bildet eine rechtliche und wirtschaftliche Einheit Zu dieser Anlage geh ren alle von der Stadt selbst oder in ihrem Auftrag betriebenen Anlagen die dem Sammeln Fortleiten Behandeln und Einleiten versickern Verregnen und Verrieseln von Abwasser sowie dem Entw ssern von Kl rschlamm dienen Nicht hierzu z hlt jedoch die Entsorgung von Kleinkl ranlagen und abflusslosen Sammelgruben auf Grundst cken die durch gesonderte Entsorgungssatzung geregelt ist b Zur ffentlichen Abwasseranlage geh ren innerhalb der kanalisierten Ortslage auch die Grundst cksanschlussleitungen nicht jedoch die Grundst cksanschlussleitungen der im Au enbereich gelegenen Grundst cke Die auf dem Grundst ck herzustellenden Entw sserungseinrichtungen Grundst cksentw sserungseinrichtungen sind nicht Bestandteil der ffentlichen Abwasseranlage 7 Abwasserteilstrom Der Abwasserteilstrom ist das Abwasser das in den einzelnen Produktbereichen Teilen dieser Produktionsbereiche und auch bei einzelnen Produktionsanlagen anf llt oo Indirekteinleitungen Indirekteinleitungen liegen vor wenn Abwasser mit gef hrlichen Stoffen im Sinne des 7 a Abs 1 und 3 Wasserhaushaltsgesetz WHG in die ffentliche Abwasseranlage eingeleitet wird
438. ten kath Dekanat Bergheim Gemeindeamt der ev Kirchengemeinden bestellt werden h je ein beratendes Mitglied gem 42 Abs 1 Satz 6 GO NW derjenigen Fraktionen im Rat der Stadt Bergheim die nicht bereits gem Abs 2 vertreten sind j auf Antrag je ein Vertreter eine Vertreterin der Wohlfahrtsverb nde die nicht gem Abs 2 stimmberechtigt sind k eine Vertreterin ein Vertreter der Arbeitsgemeinschaft der freien und ffentlichen Tr ger der Jugendhilfe AG78 5 Aufgaben des Jugendhilfeausschusses 1 Der Jugendhilfeausschu befa t sich anregend und f rdernd mit den Aufgaben der Jugendhilfe Er beschlie t im Rahmen der vom Rat bereitgestellten Mittel dieser Satzung und der vom Rat gefa ten Beschl sse ber die Angelegenheiten der Jugendhilfe Er soll vor jeder Beschlu fassung des Rates in Fragen der Jugendhilfe geh rt werden Er hat das Recht an den Rat Antr ge zu stellen 2 Der Jugendhilfeausschu hat vor allem folgende Aufgaben 1 Die Er rterung aktueller Problemlagen junger Menschen und ihrer Familien 2 Anregungen und Vorschl ge f r die Weiterentwicklung der Jugendhilfe 3 Jugendhilfeplanung gem 80 KJHG 4 Die Aufstellung von Richtlinien und Grunds tzen f r die F rderung von Einrichtungen und Ma nahmen der Jugendhilfe 5 Die Entscheidung ber a die F rderung der Tr ger der freien Jugendhilfe b die ffentliche Anerkennung gem 75 KJHGi V m 25 AG KJHG c den Bedarfsplan f r
439. ten 1 24 im Netzwerk U ortsrecht Stra enverzeichnis 2006 zur Stra enreinigungssatzung als Excel Datei 355 7 7 Satzung ber die Erhebung von Benutzungsgeb hren f r die Stra enreinigung in der Stadt Bergheim vom 11 11 1986 in der Fassung der 16 nderungssatzung vom 18 12 2007 in Kraft getreten am 01 01 2008 Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen GO NW in der Fassung der Bekanntmachung vom 13 08 1984 GV NW 475 SGV NW 2023 des 3 des Gesetzes ber die Reinigung ffentlicher Stra en StrReinG NW vom 18 12 1975 GV NW S 706 SGV NW 2061 zuletzt ge ndert durch das Gesetz vom 11 12 1979 GV NW S 914 und der 4 und 6 des Kommunalabgabengesetzes f r das Land Nordrhein Westfalen KAG vom 21 10 1969 GV NW S 712 SGV NW 610 zuletzt ge ndert durch Gesetz vom 27 06 1978 GV NW S 768 SGV NW 610 hat der Rat der Stadt Bergheim am 10 11 1986 zuletzt ge ndert am 27 11 2003 folgende Satzung erlassen 1 Allgemeines Die Stadt Bergheim erhebt f r die von ihr nach der Satzung ber die Stra enreinigung in der jeweils geltenden Fassung durchgef hrte Reinigung der ffentlichen Stra en Benutzungsgeb hren nach 6 KAG NW in Verbindung mit 3 Abs 1 StrReinG NW Den Kostenanteil der auf das allgemeine ffentliche Interesse an der Stra enreinigung sowie auf die Reinigung der Stra en oder Stra enteile entf llt f r die eine Geb hrenpflicht nicht besteht tr gt die Stadt
440. ter und im Grundbuch und ohne R cksicht auf die Grundst cksbezeichnung jeder zusammenh ngende Grundbesitz der eine selbst ndige wirtschaftliche Einheit bildet Ordnungswidrigkeiten 1 2 25 341 Unbeschadet der im Bundes und Landesrecht getroffenen Regelungen handelt ordnungswidrig wer vors tzlich oder fahrl ssig dieser Satzung zuwiderhandelt indem er a nach 3 Abs 1 dieser Satzung ausgeschlossene Abf lle der Stadt zum Einsammeln und Bef rdern berl sst b die nach 3 Abs 4 dieser Satzung die dort genannten Abf lle nicht trennt und den entsprechenden Sammelbeh ltnissen zuf hrt sowie die Nutzungszeiten nach Abs 5 nicht einh lt c schadstoffhaltige Abf lle nach 4 Abs 1 u 2 der Satzung nicht getrennt h lt und zu den Sammelstellen und Sammelfahrzeugen anliefert d nach 6 Abs 1 und 2 der Satzung sein Grundst ck nicht an die Abfallentsorgung anschlie t und die Abf lle nicht der Stadt berl sst e die nach 9 der Satzung von der Stadt ausgeschlossenen Abf lle nicht satzungsgem bef rdert oder bef rdern l sst f dienach 10 und 11 dieser Satzung erforderlichen Abfallbeh lter beschafft um eine ordnungsgem e Abfallentsorgung sicherzustellen g nach 12 der Satzung Abfallbeh lter Abfalls cke und Sperrst cke nicht ordnungsgem aufstellt nach der Entleerung entfernt und Verunreinigungen nicht unverz glich beseitigt h die Abfallbeh lter nach 13 der Satzung
441. tieren und Versetzen von Grabdenkm lern und Einfassungen f r Grabst tten des Bundesinnungsverbandes des Deutschen Steinmetz Stein und Holzbildhauerhandwerks in der jeweils g ltigen Fassung so zu fundamentieren und zu befestigen dass sie dauernd standsicher sind und auch beim ffnen benachbarter Gr ber nicht umst rzen oder sich senken k nnen Dies gilt f r sonstige bauliche Anlagen entsprechend 2 Die Friedhofsverwaltung kann berpr fen ob die vorgeschriebene Fundamentierung durchge f hrt worden ist 3 Die Steinst rke muss die Standfestigkeit der Grabmale gew hrleisten 26 Unterhaltung 1 Die Grabmale und die sonstigen baulichen Anlagen sind dauernd in w rdigem und verkehrs sicherem Zustand zu halten Verantwortlich ist insoweit bei Reihengrabst tten Urnenreihen grabst tten der Inhaber der Berechtigung bei Wahlgrabst tten Urnenwahlgrabst tten der jeweilige Nutzungsberechtigte 2 Erscheint die Standsicherheit von Grabmalen sonstigen baulichen Anlagen oder Teilen davon gef hrdet sind die f r die Unterhaltung Verantwortlichen verpflichtet unverz glich Abhilfe zu schaffen Bei Gefahr im Verzuge kann die Friedhofsverwaltung auf Kosten des Verantwortlichen Sicherungsma nahmen z B Umlegung von Grabmalen Absperrungen treffen Wird der ordnungswidrige Zustand trotz schriftlicher Aufforderung der Friedhofsverwaltung nicht innerhalb einer festzusetzenden angemessenen Frist beseitigt ist die Friedhofsverwalt
442. traum Die Beitragspflicht wird durch einen Erholungsurlaub der Tagespflegeperson bis zu 4 Wochen je Kalenderjahr durch Ferienzeiten der Kinder und durch krankheitsbedingte Ausf lle der Tagespflegeperson von jeweils bis zu einer Woche Dauer oder solchen Zeiten die durch eine Ersatzbetreuung ausgeglichen werden k nnen nicht ber hrt 4 wa Die Mittagsverpflegung ist beim Besuch in einer Kindertageseinrichtung nicht eingeschlossen und gesondert zu zahlen 3 H he der Beitr ge 1 Die H he der Elternbeitr ge ergibt sich aus den Anlagen zu dieser Satzung Die Elternbeitr ge richten sich im Falle der Betreuung in einer Kindertageseinrichtung oder in Kindertagespflege neben dem Einkommen auch nach dem Betreuungsumfang und dem Alter des Kindes 2 Bei der Aufnahme und danach auf Verlangen haben die Eltern der Stadt schriftlich Ihr Einkommen anzugeben und nachzuweisen Ohne Angaben zur Einkommensh he oder ohne den geforderten Nachweis ist der jeweilige H chstbeitrag zu leisten 214 4 Beitragserm igung 1 Besuchen mehr als ein Kind einer Familie oder von Personen die nach 2 Absatz 1 an die Stelle 2 wa der Eltern treten gleichzeitig im Stadtgebiet Bergheim oder aufgrund einer Vermittlung der Stadt Bergheim eine Tageseinrichtung fiir Kinder oder eine Tagespflegestelle wird der Beitrag nur fiir ein Kind erhoben und zwar der h chste Besuchen mehr als ein Kind einer Familie oder von Personen die nach
443. tscheidet ber alle Angelegenheiten des Zweckverbandes soweit sie nicht nach dieser Satzung dem Verbandsvorsteher oder dem VHS Leiter bertragen sind 370 2 Die Verbandsversammlung entscheidet insbesondere tiber a Bestellung des Verbandsvorstehers und seines Vertreters b allgemeine Richtlinien fiir die Arbeit der VHS c Erlass der Haushaltssatzung mit Haushaltsplan und Stellenplan d Abnahme der Jahresrechnung und die Entlastung des Verbandsvorstehers e die Ernennung Einstellung Bef rderung und Entlassung Bez ge und Verg tung sowie Versorgung von Beamten und Angestellten des Zweckverbandes ab der Verg tungsgruppe V b BAT soweit nicht ihre Rechtsverh ltnisse durch das allgemeine Tarifrecht geregelt sind f den Erwerb und die Ver u erung von Grundst cken und sonstigen Verm genswerten soweit es sich nicht um Gesch fte der laufenden Verwaltung handelt g die Aufnahme von Darlehen und Bestellung von Sicherheiten f r andere sowie solche Rechtsgesch fte die den vorgenannten wirtschaftlich gleich kommen h den Erlass und die nderung von Satzungen Honorarordnung Geb hren Entgeltordnung Benutzungsordnung i die Aufnahme weiterer Verbandsmitglieder j die Bildung von Aussch ssen k die Aufl sung des Zweckverbandes 8 Beschliisse der Verbandsversammlung Bekanntmachungsform 1 Die Beschliisse der Verbandsversammlung werden mit einfacher Mehrheit der anwesenden Mitglieder der Verbandsversammlung gefas
444. tsorgung Strom Frischwasser Heizkosten Schornsteinfeger Geb udeversicherung Personalkosten Die Geb hren sind f r die Zeit vom Tage des Einzuges in die Unterkunft bis zum Tage der vollst ndigen R umung zu zahlen Bei der Errechnung der Benutzungsgeb hr nach Tagen wird f r jeden Tag der Benutzung 1 30 der Monatsgeb hr zu Grunde gelegt Vor bergehende Abwesenheit entbindet nicht von der Pflicht zur Zahlung der Geb hr Die monatliche Grundgeb hr wird festgesetzt auf 26 79 Person F r die verbrauchsabh ngigen Nebenkosten wird folgende monatliche Verbrauchsgeb hr festgesetzt 133 31 Person Es wird j hrlich berpr ft ob eine Anpassung der Verbrauchsgeb hr erforderlich ist 14 Festsetzung und F lligkeit Die Benutzungsgeb hr wird durch Geb hrenbescheid festgesetzt Die Geb hr ist jeweils bis zum 3 Tage nach Einzug in die Unterkunft f r den angefangenen Monat und in der Folgezeit jeweils bis zum 3 eines jeden Monats an die Stadt zu zahlen Festgesetzte Benutzungsgeb hren k nnen nach den f r ffentliche Abgaben geltenden Vorschriften gestundet niedergeschlagen oder erlassen werden 227 15 Ordnungswidrigkeiten Mit Geldbu en kann nach den Regelungen der Gemeindeordnung NRW in Verbindung mit 17 des Gesetzes ber Ordnungswidrigkeiten belegt werden wer vors tzlich oder fahrl ssig gegen eine Vorschrift dieser Satzung verst t und zwar 1 entgegen 4 Abs 1 eine Unterkunft be
445. tung auf einem anderen Friedhof gestattet werden wenn a ein Nutzungsrecht an einer bestimmten Grabst tte auf einem anderen Friedhof besteht b Eltern Kinder oder Geschwister auf einem anderen Friedhof bestattet sind 3 Die Friedhofsverwaltung kann Ausnahmen zulassen 4 Schlie ung und Entwidmung 1 Friedh fe und Friedhofsteile k nnen f r weitere Bestattungen gesperrt Schlie ung oder einer anderen Verwendung zugef hrt werden Entwidmung 2 Durch die Schlie ung wird die M glichkeit weiterer Bestattungen ausgeschlossen Soweit durch Schlie ung das Recht auf weitere Bestattungen in Wahlgrabst tten Urnenwahlgrabst tten 302 erlischt wird dem Nutzungsberechtigten fiir die restliche Nutzungszeit bei Eintritt eines weiteren Bestattungsfalles auf Antrag eine andere Wahlgrabst tte Urnenwahlgrabst tte zur Verf gung gestellt Au erdem kann er die Umbettung bereits bestatteter Leichen verlangen 3 Durch die Entwidmung geht die Eigenschaft des Friedhofs als Ruhest tte der Toten verloren Die Bestatteten werden falls die Ruhezeit bei Reihengrabst tten Urnenreihengrabst tten bzw die Nutzungszeit bei Wahlgrabst tten Urnenwahlgrabst tten noch nicht abgelaufen ist auf Kosten der Stadt in andere Grabst tten umgebettet 4 Schlie ung oder Entwidmung werden ffentlich bekannt gegeben Der Nutzungsberechtigte einer Wahlgrabst tte Urnenwahlgrabst tte erh lt au erdem einen schriftlichen Bescheid wenn sein Aufenthalt
446. tz FDP Peter Lott SPD Heinz Arnolds SPD stv Mitglieder des Ausschusses sind nicht personengebunden die Vertretung erfolgt in der Reihenfolge der innerhalb der Wahlvorschl ge bestimmten Personen bei sachkundigen Einwohnern beratenden Ausschussmitgliedern und sachverst ndigen B rgern ist die Stellvertretung personengebunden 1 3 9 79 Ausschuss fiir Kinder Jugend und Familie Vorsitzender Dr Kai Fa bender Stellvertreter Anna Keller Zust ndiger Fachbereich FB 5 Jugend Bildung Soziales Mitglieder Personengebundene Stellvertreter Johannes H bner CDU Anna Keller CDU Frank Amenda CDU Edwin Schlachter CDU Elke Bartkowski SPD Dr Kai Fa bender SPD In der Jugendarbeit erfahrene Frauen und M nner Sylvia Funk CDU Wolfgang Rosenthal SPD Sabina Richling bma Vertreter der Wohlfahrts und Jugendverb nde Josef Schnitzler Christine Steigerwald Riepl Christina Zohner Michael Schneider Thomas Schmittberger Friedrich H lter Franz Josef D chting CDU Josef Spohr CDU Hubert Justen CDU Dr Fatma Ibrahim Logemann CDU Elisabeth Demgensky SPD Hermann Josef Falterbaum SPD Regina Scheuermann CDU Dieter Lend SPD Willi Borstell bma Karin Schillberg Gabi Meffert Lidia Bareck Daniel Back Achim Brauer Harald Radtke Stv Mitglieder des Ausschusses sind personengebunden 80 Beig Klaus Hermann R ssler Wolfgang Weitz Reinhard Jiitte Rita Wegener Kath Kirchengemeinde Klaus Mehl E
447. u einer wirtschaftlichen Einheit verbunden so ist der Beitrag f r das hinzugekommene Grundst ck nachzuentrichten 5 Beitragssatz 1 Der Beitragssatz betr gt 5 32 m der nach 4 ermittelten und modifizierten Grundst cksfl che 2 Wird gem 4 Abs 11 eine Vorkl rung oder sonstige Vorbehandlung der Abw sser auf dem Grundst ck verlangt so sind 50 v H des vollen Beitrages zu zahlen Bei der Anschlu m glichkeit nur f r Regenwasser werden 30 v H nur f r Schmutzwasser 70 v H des Beitrages nach Abs 1 erhoben 6 Entstehung der Beitragspflicht 1 Die Beitragspflicht entsteht sobald das Grundst ck an die Abwasseranlage angeschlossen werden kann Im brigen entsteht die Beitragspflicht gem a 2 Abs 2 mit dem Anschlu fr hestens jedoch mit dessen Genehmigung b 4 Abs 11 mit der M glichkeit des Vollanschlusses c 4 Abs 12 mit der Vereinigung der Grundst cke 2 F r Grundst cke die im Zeitpunkt des Inkrafttretens dieser Satzung bereits an die Abwasseranlage angeschlossen werden konnten entsteht die Anschlu beitragspflicht mit Inkrafttreten dieser Satzung Das gleiche gilt f r Grundst cke die beim Inkrafttreten dieser Satzung bereits angeschlossen waren 3 In den F llen des Absatzes 2 entsteht keine Anschlu beitrags pflicht wenn f r den Anschlu des Grundst ckes bereits eine Anschlu geb hren oder eine Beitragspflicht nach fr herem Recht entstanden war auch wenn sie durch Zahlung Erla
448. uber oder sonst hilfloser Personen dienen Sonst hilflose Personen sind solche Personen die einen Schwerbehindertenausweis mit den Merkzeichen B BL aG oder H besitzen 4 Allgemeine Steuererm igung 1 Die Steuer ist auf Antrag auf die H lfte des Steuersatzes nach 2 zu erm igen f r 200 2 5 a Hunde die zur Bewachung von Geb uden welche von dem n chsten bewohnten Geb ude mehr als 200 Meter entfernt liegen erforderlich sind b Hunde die zu Melde Sanit ts oder Schutzzwecken verwendet werden und die daf r vorgesehene Pr fung vor Leistungspr fern eines von der Stadt anerkannten Vereins oder Verbandes mit Erfolg abgelegt haben die Ablegung der Pr fung ist durch das Vorlegen eines Pr fungszeugnisses nachzuweisen und die Verwendung des Hundes in geeigneter Weise glaubhaft zu machen Die Anerkennung des Vereins oder Verbandes erfolgt auf Antrag wenn glaubhaft gemacht wird dass die antragstellende Vereinigung ber hinreichende Sachkunde und Zuverl ssigkeit f r die Durchf hrung der Leistungspr fung verf gt F r Hunde die zur Bewachung von landwirtschaftlichen Anwesen welche von dem n chsten im Zusammenhang bebauten Ortsteil mehr als 400 Meter entfernt liegen erforderlich sind ist die Steuer auf Antrag auf 1 4 des Steuersatzes nach 2 zu erm igen Allgemeine Voraussetzungen f r Steuerbefreiung und Steuererm igung 1 2 3 4 1 2 3
449. uerwehr und st dtische Dienste Beirat des Krankenhauses Maria Hilf BEER A E Bergheim GmbH re Gemeinniitzige Wohnungsbau GmbH im Erftkreis ee GmbH 23 Wolf Dieter Konig CDU Glesch Martin Vetten Stra e 7 50126 Bergheim Mitglied des Rates der Stadt Bergheim seit 2007 Mitglied stv Mitglied Ausschuss fiir Wirtschaftsf rderung Ausschuss f r Planung und Umwelt Liegenschaften und Finanzen Ausschuss f r Sport Kultur und St dte Ausschuss f r Feuerwehr und st dtische Dienste partnerschaften po Rechnungspr fungsausschuss 24 Dr Winfried K sters CDU Ahe Sindorfer Str 57 50127 Bergheim Mitglied des Rates der Stadt Bergheim seit 1994 Mitglied stv Mitglied Haupt und Personalausschuss Ausschuss f r Wirtschaftsf rderung Liegen Ausschuss f r Schule und Weiterbildung schaften und Finanzen ama Aaa GmbH Erna S f rderung Rhein Erft GmbH EE a a a 25 Rolf Kremer CDU Niederau em Krokusweg 13 50129 Bergheim Mitglied des Rates der Stadt Bergheim seit 1975 Rechnungspr fungsausschuss Haupt und Personalausschuss Mitglied stv Mitglied Ausschuss f r Wirtschaftsf rderung Liegen Ausschuss f r Sport Kultur und St dtepartner schaften und Finanzen schaften Ausschuss f r Planung und Umwelt Gesellschafterversammlung der BM Cultura GmbH Regionalbeirat der Kreissparkasse K ln Gesellschafterversammlung der Wirtschafts f rderung Rhein Erft GmbH 26 Hubert Orth
450. uf Fenster unzumutbar beeintr chtigen Eine unzumutbare Beeintr chtigung liegt vor wenn Fenster so beschattet werden da dahinter liegende Wohnr ume w hrend des Tages nur mit k nstlichem Licht benutzt werden k nnen g die Beseitigung eines Baumes die Entwicklungsm glichkeit anderer B ume von gleichem oder h herem Wert beg nstigt Die Erlaubnisvoraussetzungen sind vom Antragsteller nachzuweisen 284 2 Von den Verboten des 4 k nnen im Einzelfall Befreiungen erteilt werden wenn das Verbot zu einer nicht beabsichtigten H rte f hren w rde und eine Befreiung mit den ffentlichen Interessen vereinbar ist Eine Befreiung kann auch aus Gr nden des allgemeinen Wohls erfolgen 3 Ausnahmen und Befreiungen sind bei der Stadt unter Angabe der Gr nde schriftlich zu beantragen Dem Antrag ist ein Lageplan in zweifacher Ausfertigung im Ma stab 1 zu 500 beizuf gen Im Lageplan sind die betreffenden B ume ihr Standort sowie ihre Art Stammumfang und H he sowie ihr Kronendurchmesser einzutragen Von der Vorlage eines Lageplans kann im Einzelfall abgesehen werden wenn auf andere Weise z B Lageskizzen Fotos die gesch tzten B ume ausreichend dargestellt werden k nnen 4 gestrichen 5 Die Entscheidung ber die Ausnahme oder Befreiung wird schriftlich erteilt Die Entscheidung ber die Ausnahme oder Befreiung ergeht unbeschadet privater Rechte Dritter und kann mit Nebenbestimmungen verbunden werden 6 31 des Baug
451. uf der Ruhezeit bei Reihengrabst tten Urnenreihengrabst tten nach Ablauf der Nutzungszeit bei Wahlgrabst tten Urnenwahlgrabst tten nach der Entziehung von Grabst tten und Nutzungsrechten oder bei dem vorzeitigen Verzicht sind die Grabmale und sonstige bauliche Anlagen zu entfernen Geschieht dies nicht binnen drei Monaten so ist die Friedhofsverwaltung berechtigt die Grabst tte abr umen zu lassen Die Friedhofsverwaltung ist nicht verpflichtet das 314 3 Grabmal oder sonstige bauliche Anlagen zu verwahren Grabmal oder sonstige bauliche Anlagen gehen entsch digungslos in das Eigentum der Stadt ber Sofern Grabst tten von der Friedhofsverwaltung abger umt werden und hierf r noch keine Geb hr entrichtet wurde sind die entstandenen Kosten zu erstatten Wurde davon abweichend eine Geb hr f r die R umung gezahlt kann der Inhaber der Grabst ttenberechtigung oder dessen Rechtsnachfolger nach schriftlicher Mitteilung an die Friedhofsverwaltung bis zum Ablauf des Nutzungsrechtes nach Anzeige gem 14 Abs 4 15 Abs 5 oder 29 Abs 1 den Abbau und die Entsorgung der Grabmale und sonstigen Anlagen selbst vornehmen oder vornehmen lassen Die Erstattung der nach S 6 gezahlten Geb hr erfolgt nachdem die Grabanlage vollst ndig und ordnungsgem abebaut und vom Friedhofsgel nde entfernt wurde Geschieht dies nicht binnen drei Monaten nach Ablauf des Nutzungsrechtes so ist die Friedhofsverwaltung berechtigt die Grabst tte abr
452. unbeachtet kann die Friedhofsverwaltung die Grabst tte a abr umen einebnen und eins hen und b Grabmale und sonstige bauliche Anlagen beseitigen lassen 3 Bei ordnungswidrigem Grabschmuck gilt Abs 1 Satz 1 entsprechend Wird die Aufforderung nicht befolgt oder ist der Verantwortliche nicht bekannt oder nicht ohne besonderen Aufwand zu ermitteln Kann die Friedhofsverwaltung den Grabschmuck entfernen VII Leichenhallen und Trauerfeiern 30 Benutzung der Leichenhalle 1 Die Leichenhallen dienen der Aufnahme der Leichen bis zur Bestattung Sie d rfen nur mit Erlaubnis der Friedhofsverwaltung und in Begleitung eines Angeh rigen des Friedhofspersonals bzw Bestatters betreten werden Leichen sind nach Ausstellung der Todesbescheinigung durch den Arzt unverz glich zur Leichenhalle zu berf hren 2 Sofern keine gesundheitsaufsichtlichen oder sonstigen Bedenken bestehen k nnen die Angeh rigen die Verstorbenen sehen Die S rge sind sp testens eine halbe Stunde vor Beginn der Trauerfeier oder Beisetzung endg ltig zu schlie en 31 Abs 2 bleibt unber hrt 3 Die S rge der an meldepflichtigen bertragbaren Krankheiten Verstorbenen sollen in einem besonderen Raum der Leichenhalle aufgestellt werden Der Zutritt zu diesen R umen und die Besichtigung der Leichen bed rfen zus tzlich der vorherigen Zustimmung des Amtsarztes 31 Trauerfeier 1 Die Trauerfeiern k nnen in einem daf r bestimmten Raum Friedhofshalle am Gr
453. und der verwendete Betrag mindestens die H he der Steuer erreicht 4 das Halten von Apparaten nach 1 Nr 5 im Rahmen von Volksbelustigungen Jahrm rkten Kirmessen und hnlichen Veranstaltungen 204 3 Steuerschuldner Steuerschuldner ist der Unternehmer der Veranstaltung Veranstalter In den F llen des 1 Nr 5 ist der Halter der Apparate Aufsteller Veranstalter 4 Erhebungsformen 1 Die Steuer wird erhoben als 1 Kartensteuer nach 5 und 6 2 Pauschsteuer nach 7 bis 10 2 Ist die Pauschsteuer h her als die Kartensteuer wird die Pauschsteuer erhoben 3 Die Steuer ist f r jede Veranstaltung gesondert zu berechnen Finden im Zeitraum eines Kalendermonats mehrere Veranstaltungen gleicher Art desselben Veranstalters und am gleichen Ort statt so wird eine Pauschsteuer nach Absatz 1 Ziff 2 nur dann erhoben wenn bei Zusammenfassung aller Veranstaltungen dieses Zeitraums die Pauschsteuer h her ist als die Kartensteuer II Kartensteuer 5 Eintrittskarten 1 Wird f r eine Veranstaltung ein Eintrittsgeld erhoben so ist der Veranstalter verpflichtet Eintrittskarten oder sonstige Ausweise die im Sinne dieser Satzung als Eintrittskarten gelten auszugeben 2 Der Veranstalter ist verpflichtet auf die Eintrittspreise sowie gegebenenfalls auf Art und Wert der Zugaben nach 6 Abs 2 am Eingang zu den Veranstaltungsr umen und an der Kasse in geeigneter Weise an f r die Besucher leicht sichtb
454. und Fachlosen sicherzustellen soweit dies nach Art und Umfang der auszuschreibenden Gesamtleistung zweckm ig ist Neuen Bewerbern und Bewerbern aus anderen Kommunen ist Gelegenheit zur Angebotsabgabe zu geben 6 Freih ndige Vergabe Eine freih ndige Vergabe von Leistungen nach VOB und VOL kann bis zu einem voraussichtlichen Auftragswert bis 10 000 Euro ohne Umsatzsteuer erfolgen Bei voraussichtlichen Auftragswerten bis 2 500 Euro ohne Umsatzsteuer k nnen Preisvergleiche fernm ndlich eingeholt werden Bei voraussichtlichen Auftragswerten ber 2 500 Euro sind in der Regel mindestens 3 Angebote schriftlich einzuholen wenn sich nicht aus vorhandenen Unterlagen aktuelle Preisvergleiche ergeben Das Ergebnis der Preisvergleiche ist aktennachweislich festzuhalten 7 Abweichungen von den Vergabegrunds tzen nach der Vergabeordnung Von den Vorgaben dieser Vergabeordnung zur Wahl des Vergabeverfahrens darf nach pflichtgem em Ermessen im Einzelfall abgewichen werden wenn dies nach dem konkreten Sachverhalt geboten ist Die Entscheidung trifft die f r die Auftragsvergabe zust ndige Stelle nach Zustimmung durch das Rechnungspr fungsamt die Gr nde f r die Abweichung von der Vergabeordnung sind aktennachweislich darzulegen Der Entscheidungsvorbehalt des Rechnungspr fungsamtes betrifft insbesondere die Durchf hrung einer freih ndigen Vergabe anstelle einer beschr nkten Ausschreibung oder ffentlichen Ausschreibung die Durc
455. und Parkstreifen am Tag der Abfuhr sowie einen Tag davor e Versch nerungsma nahmen an der Hauswand z B Blumenk bel Fassadenbegr nungen die nicht mehr als 0 30 m in den Stra enraum hineinragen werden Bei Nutzungen auf baulich abgegrenzten Gehwegen muss eine Verkehrsfl che in einer Breite von mindestens 1 30 m freigehalten und ein Abstand von der Fahrbahnkante von 0 50 m eingehalten werden Im Lichtraumprofil der Fahrbahn ist eine Nutzung in einer Breite von 2 Metern ab Stra enmitte und bis zu einer H he von 4 Metern unzul ssig 3 Erlaubnisfreie Sondernutzungen Keiner Erlaubnis bediirfen a b c je eine Werbeanlage an der St tte der Leistung mit fester Verbindung mit einer baulichen Anlage die nicht mehr als 0 30 m in den Gehweg hineinragt sowie Sonnenschutzd cher und Markisen ber baulich durch ein Hochbord abgegrenzten Gehwegen ab 2 20 m H he und in einem Abstand von mindestens 0 70 m vom Hochbord je eine Werbeanlage sowie Verkaufseinrichtungen und Warenauslagen die vor bergehend tage und stundenweise an der St tte der Leistung ohne feste Verbindung mit einer baulichen Anlage oder dem Boden angebracht oder aufgestellt werden und nicht mehr als 0 50 m in den StraBenraum hineinragen au er Fu g ngerzone Bergheim Hauptstra e Werbeanlagen Verkaufseinrichtungen und Warenauslagen in der Fu g ngerzone Bergheim Hauptstra e die nicht auf der ffentlichen Stra enfl che verkauft we
456. und Schadensbek mpfung besteht sofern ein Kostenersatz nach 42 Abs 2 Satz 1 FSHG nicht m glich ist Die H he des Kostenersatzes bestimmt sich nach dem beiliegenden Kostentarif der Bestandteil der Satzung ist Der Kostenersatz wird nach der Dauer des Einsatzes bezogen auf die Zahl der notwendig eingesetzten Kr fte sowie der Anzahl und die Art der in Anspruch genommenen Fahrzeuge und sonstigen Kosten und Dienstleistungen des Einsatzes bemessen ber die Notwendigkeit des Einsatzes des Personals der Fahrzeuge und der sonstigen Mittel entscheidet der Leiter der Feuerwehr Zum Kostenersatz geh ren auch die Kosten f r die in Anspruch genommenen Fremdleistungen Bei jedem Einsatz wird mindestens der Satz f r eine volle Stunde erhoben F r alle weiteren angefangenen halben Stunden die auf oder abzurunden sind wird der halbe Stundenpreis berechnet Berechnungsgrundlage ist die Zeitspanne vom Beginn der Alarmierung bis zur Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft Der Kostenersatz wird auch erhoben wenn es aus Gr nden die die Feuerwehr nicht zu vertreten hat nicht zu einer tats chlichen Leistung kommt oder der erwartete Erfolg nicht eingetreten ist Bei der Gestellung der Brandsicherheitswache entscheidet der Leiter der Feuerwehr ber die St rke und Ausr stung der Brandsicherheitswache Berechnungsgrundlage ist hier die Zeitspanne die der Leiter der Feuerwehr f r die Brandsicherheitswache im Einzelfall anordnet z B von Einlass der
457. ung berechtigt das Grabmal oder Teile davon auf Kosten des Verantwortlichen zu entfernen Die Stadt ist verpflichtet diese Gegenst nde drei Monate auf Kosten des Verantwortlichen aufzubewahren Ist der Verantwortliche nicht bekannt oder ohne besonderen Aufwand nicht zu ermitteln gen gen als Aufforderung ein Hinweisschild auf der Grabst tte oder ein Aufkleber am Grabmal das f r die Dauer von einem Monat aufgestellt bzw angebracht wird 3 Die Verantwortlichen sind f r jeden Schaden verantwortlich der durch das Umst rzen von Grabmalen oder sonstigen baulichen Anlagen verursacht wird die Haftung der Stadt bleibt unber hrt die Verantwortlichen haften der Stadt im Innenverh ltnis soweit die Stadt nicht grobe Fahrl ssigkeit oder Vorsatz trifft 4 K nstlerisch oder historisch wertvolle Grabmale und bauliche Anlagen oder solche die als besondere Eigenart eines Friedhofes erhalten bleiben sollen werden in einem Verzeichnis gef hrt Die Friedhofsverwaltung kann die Zustimmung zur nderung derartiger Grabmale und baulichen Anlagen versagen Insoweit sind die zust ndigen Denkmalschutz und pflegebeh rden nach Ma gabe der gesetzlichen Bestimmungen zu beteiligen 27 Entfernung 1 Vor Ablauf der Ruhezeit oder der Nutzungszeit d rfen Grabmale nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung der Friedhofsverwaltung entfernt werden Bei Grabmalen im Sinne des 26 Abs 4 kann die Friedhofsverwaltung die Zustimmung versagen 2 Nach Abla
458. ung verstoBen haben c ein Standinhaber die nach der Marktstandsgebiihrensatzung der Stadt Bergheim falligen Geb hren trotz Aufforderung nicht bezahlt d die Fl che nicht zur Verf gung steht Bauma nahmen etc Wird die Erlaubnis widerrufen kann die Stadt Bergheim die sofortige R umung des Standplatzes verlangen 9 Auf und Abbau d 2 3 Bei Beginn der Marktzeit soll das Anfahren und Aufstellen der Marktst nde durchgef hrt sein Waren Verkaufseinrichtungen und sonstige Betriebsgegenst nde d rfen fr hestens eine Stunde vor Beginn der Marktzeit angefahren ausgepackt oder aufgestellt werden Sp testens um 14 00 Uhr muss der Marktplatz v llig ger umt sein Die Marktst nde k nnen widrigenfalls auf Kosten des Standinhabers zwangsweise entfernt werden 10 Verkaufseinrichtungen 2 3 4 5 Als Verkaufseinrichtungen auf dem Marktplatz sind nur Verkaufswagen anh nger und st nde zugelassen Fahrzeuge die nicht unmittelbar dem Verkauf dienen d rfen w hrend der Marktzeit nicht auf dem Marktplatz abgestellt werden Verkaufseinrichtungen m ssen standfest sein und d rfen nur in der Weise aufgestellt werden dass die Marktoberfl che nicht besch digt wird Sie d rfen ohne Erlaubnis der Stadt Bergheim weder an B umen und deren Schutzvorrichtungen noch an Verkehrs Energie Fernsprech oder hnlichen Einrichtungen befestigt werden Die Standinhaber haben an ihren Verkaufsst nden an gu
459. ungsbereich des Bebauungsplanes Nr 178 Qu K6In Aachener Stra e Bahngel nde Der Rat der Stadt Bergheim hat am 25 01 1999 aufgrund von 25 Abs 1 Nr 2 des Baugesetzbuches BauGB vom 27 August 1997 BGBl I S 2141 in der z Z geltenden Fassung i V m 7 der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen vom 14 07 1994 GV NW S 666 SGV NW 2023 in der z Z g ltigen Fassung folgende Satzung beschlossen 1 Zur Sicherung einer geordneten st dtebaulichen Entwicklung im Bereich des Bebauungsplanes Nr 178 Qu K ln Aachener Stra e Bahngel nde steht der Stadt Bergheim ein Vorkaufsrecht gem 25 Abs 1 Satz 1 Nr 2 des Baugesetzbuches BauGB zu 2 Der Geltungsbereich des Vorkaufsrechtes nach 1 dieser Satzung ist in dem als Anlage beigefiigten Ubersichtsplan dargestellt Dieser Plan ist Bestandteil der Satzung 3 Diese Satzung tritt am Tage nach der Verkiindigung in Kraft Bekanntmachungsanordnung Die vorstehende Satzung der Stadt Bergheim wird hiermit ffentlich bekanntgemacht Die Verletzung von Verfahrens oder Formvorschriften nach der Gemeindeordnung f r das Land Nordrhein Westfalen GO NW beim Zustandekommen dieser Satzung kann nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden kann es sei denn a eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt oder ein vorgeschriebenes Anzeigeverfahren wurde nicht durchgef hrt b diese Satzung ist nicht ordnungsgem
460. ungszwang R umt ein Benutzer seine Unterkunft nicht obwohl gegen ihn eine bestandskraftige oder vorl ufig vollstreckbare Umsetzungsverf gung vorliegt so kann die Umsetzung durch unmittelbaren Zwang nach Ma gabe des 62 Verwaltungsvollstreckungsgesetz NRW vollzogen werden Dasselbe gilt f r die R umung der Unterkunft nach Beendigung des Benutzungsverh ltnisses durch schriftliche Verf gung 3 Abs 2 Satz 1 226 1 2 1 2 3 4 5 6 1 2 12 Geb hrenpflicht und Geb hrenschuldner F r die Benutzung der st dtischen Einrichtungen zur Unterbringung von Obdachlosen sind Geb hren zu entrichten Es werden eine Grundgeb hr sowie eine Verbrauchsgeb hr erhoben Geb hrenschuldner sind diejenigen Personen die in den Unterk nften untergebracht sind Werden R ume von einer Familiengemeinschaft benutzt so haftet jedes Familienmitglied f r die auf die Gemeinschaft entfallenden Geb hren als Gesamtschuldner 13 Geb hrenma stab und Geb hrenh he Bemessungsgrundlage der Grundgeb hr sind Art Ausstattung und Nutzfl che der benutzten R ume sowie die Dauer der Benutzung Die Grundgeb hr wird f r alle Obdachlosenunterk nfte auf 1 55 pro Quadratmeter festgelegt F r die verbrauchsabh ngigen Nebenkosten wird eine Verbrauchsgeb hr pro untergebrachter Person und Monat festgesetzt Mit der Verbrauchsgeb hr sind abgegolten e Schmutzwassergebiihr Niederschlagsgeb hr Abfallen
461. unselbst ndigen Gr nanlagen 2 Die Fahrbahnen der Ortsdurchfahrten von Bundes Landes und Kreisstra en sind nur insoweit bei tragsf hig als sie breiter sind als die anschlie enden freien Strecken 3 Nicht beitragsf hig sind die Kosten 1 f r die laufende Unterhaltung und Instandsetzung der Stra en Wege und Pl tze 2 f r Hoch und Tiefstra en sowie f r Stra en die f r den Schnellverkehr mit Kraftfahrzeugen be stimmt sind Schnellverkehrsstra en ferner f r Br cken Tunnels und Unterf hrungen mit den dazugeh renden Rampen 266 3 Ermittlung des beitragsf higen Aufwandes Der beitragsf hige Aufwand wird nach den tats chlichen Aufwendungen ermittelt 4 Anteil der Stadt und der Beitragspflichtigen am Aufwand 1 Die Stadt tr gt den Anteil des Aufwandes der a auf die Inanspruchnahme der Anlagen durch die Allgemeinheit entf llt b bei der Verteilung des Aufwandes nach 5 auf ihre eigenen Grundst cke entf llt Der brige Teil des Aufwandes ist von den Beitragspflichtigen zu tragen 2 berschreiten Anlagen die nach Abs 3 anrechenbaren Breiten so tr gt die Stadt den durch die ber schreitung verursachten Mehraufwand allein Bei den Bundes Landes oder Kreisstra en beziehen sich die anrechenbaren Breiten der Fahrbahnen auf die Breite die ber die beitragsfreie Fahrbahn breite nach 2 Abs 2 hinausgeht 3 Der Anteil der Beitragspflichtigen am Aufwand nach Abs 1 Satz 2 und die anrechenbaren
462. unternehmens betr gt in der Regel jeweils 12 Monate Hiervon abweichende Abrechnungszeitr ume werden auf 12 Monate umgerechnet Entsteht die erstmalige Geb hrenpflicht w hrend eines Kalenderjahres so wird der Berechnung der Geb hren im Jahr des Anschlusses und in dem folgenden Jahr der tats chliche durch die Stadt festgestellte Wasserverbrauch zugrundegelegt Entsprechend wird auch im zweiten dem Jahr des Anschlusses folgenden Jahr verfahren wenn der ma geblichen Wasserabrechnung des Wasserversorgungsunternehmens kein ganzj hriger Abrechnungszeitraum zugrundeliegt Bis zur Feststellung der tats chlichen Wassermenge erhebt die Stadt einen Pauschbetrag als Geb hrenvorauszahlung Der Pauschbetrag wird nach der Anzahl der das Grundst ck bewohnenden Personen berechnet Hierbei werden je Person und Monat 3 cbm Frischwasserverbrauch in Ansatz gebracht In begr ndeten Einzelf llen Kann die Stadt die Geb hrenvorauszahlung auch hiervon abweichend festsetzen Bei gewerblichen Betrieben wird der Pauschbetrag unter Ber cksichtigung der Betriebsverh ltnisse in Absprache mit dem Eigent mer bzw Betriebsinhaber festgesetzt 2 Die auf dem Grundst ck nachweislich verbrauchten oder zur ckgehaltenen Wassermengen werden auf Antrag von dem Gesamtverbr in Abzug gebracht soweit sie 15 cbm Jahr bersteigen Der Antrag ist sp testens bis zum Ende des Erhebungszeitraumes 6 Abs 1 Satz 2 zu stellen der Nachweis obliegt dem Geb hrenpflichtigen 3
463. ur Abfalltrennung vorgesehenen Beh ltnissen abzulegen F r die Bepflanzung sollen m glichst bodendeckende Pflanzen Efeu Sedum Immergr n oder dergleichen oder niedrige Blumen verwendet werden die mit der benachbarten Pflanzenwelt in Einklang stehen und deren Fortkommen ohne besondere Pflege gew hrleistet ist Bei Baum und Strauchbewuchs ist eine H he bis max 1 20 m einzuhalten Benachbarte Gr ber d rfen durch den Pflanzenwuchs nicht gest rt werden Die Abstandsfl chen zwischen den Grabst tten sind von den Grabverf gungs und Nutzungs berechtigten der angrenzenden Grabst tten zu unterhalten Die Herrichtung Unterhaltung und Ver nderung der g rtnerischen Anlagen au erhalb der Grabst tten obliegt ausschlie lich der Stadt 20 Verkehrssicherheit 1 2 3 VI Grabstatten sind einschlieBlich des Grabmals und etwaiger sonstiger baulicher Anlagen verkehrssicher anzulegen und zu erhalten Insbesondere diirfen durch ihren Zustand weder ihre Umgebung noch andere Grabst tten Friedhofswege oder Personen beeintr chtigt oder gef hrdet werden Dem gem sind Grabmale sowie etwaige sonstige bauliche Anlagen entsprechend den diesbez glichen allgemein anerkannten Regeln so aufzustellen dass sie dauerhaft standsicher sind und auch beim ffnen benachbarter Gr ber nicht umst rzen oder sich senken Werden durch den Zustand einer Grabst tte insbesondere durch den Zustand des Grabbeetes eines Grabmals oder einer s
464. urch Handzeichen 2 Wenn das Gesetz es bestimmt oder wenn ein Ratsmitglied der offenen Abstimmung widerspricht erfolgt die Wahl geheim unter Abgabe von Stimmzetteln Auf dem Stimmzettel ist der Name des zu W hlenden anzugeben oder anzukreuzen Unbeschriftete Stimmzettel gelten als Stimmenthaltung Nein Stimmen gelten als g ltige Stimmen 19 Ordnungsgewalt und Hausrecht 1 In den Sitzungen des Rates handhabt die B rgermeisterin die Ordnung und bt das Hausrecht aus Ihrer Ordnungsgewalt und ihrem Hausrecht unterliegen vorbehaltlich der 20 22 dieser Gesch ftsordnung alle Personen die sich w hrend der Ratssitzung im Sitzungssaal aufhalten Wer sich ungeb hrlich benimmt oder sonst die W rde der Versammlung verletzt kann von der B rgermeisterin zur Ordnung gerufen und notfalls aus dem Sitzungssaal gewiesen werden 2 Entsteht w hrend einer Sitzung des Rates unter den Zuh rern st rende Unruhe so kann die B rgermeisterin nach vorheriger Abmahnung den f r die Zuh rer bestimmten Teil des Sitzungs saales r umen lassen wenn die st rende Unruhe auf andere Weise nicht zu beseitigen ist 20 Ordnungsruf und Wortentziehung 1 Redner die vom Thema abschweifen kann die B rgermeisterin zur Sache rufen 2 Redner die ohne Worterteilung das Wort an sich rei en oder die vorgeschriebene Redezeit trotz entsprechender Abmahnung berschreiten kann die B rgermeisterin zur Ordnung rufen 3 Hat ein Redner bereits zweim
465. usk nfte Angaben zu 1 a sowie zu c g j hrlich zum 01 03 in der Ortsrechtsammlung ver ffentlicht Die weiteren Ausk nfte d rfen ausschlie lich im Rahmen der Gesch ftsf hrung des Rates und der Aussch sse verwendet werden und sind vertraulich zu behandeln Der B rgermeister die B rgermeisterin erstattet dem Haupt und Personalaus schuss mit Ablauf des 1 Quartals schriftlich Bericht ber die Einhaltung der Auskunfts pflichten Die Rats und Ausschussmitglieder haben au erdem die entgeltliche Vertretung fremder Inte ressen oder die Erstattung von Gutachten f r Einwohner der Stadt Bergheim anzugeben soweit diese T tigkeiten au erhalb des von ihnen ausge bten Berufs erfolgen Nach Ablauf der Wahlperiode sind die Daten der ausgeschiedenen Mitglieder zu l schen 115 Ver ffentlichung gem 17 Korruptionsbek mpfungsgesetz 171 V m 1 Abs 1 Ziff 5 des Gesetzes zur Verbesserung der Korruptionsbek mpfung in NRW vom 16 12 2004 GVNW S 8 05 beinhaltet die Verpflichtung fiir die Mitglieder des Rates die Ortsvorsteher innen sowie die sachkundigen B rgerinnen und B rger folgende Angaben zu ver ffentlichen a b b d e f 8 Name Vorname Den gegenw rtig ausge bten Beruf und Beratervertr ge Die Mitgliedschaft in Aufsichtsr ten und anderen Kontrollgremien im Sinne des 125 Abs 12 S 3 des Aktiengesetzes Die Mitgliedschaft in Organen von verselbst ndigten Aufgabenbereichen in ffentl
466. uss f r Planung und Umwelt 1 Beschl sse in Bauleitplanverfahren und vergleichbaren Verfahren auf der Grundlage des Baugesetzbuches sowie der Bauordnung NRW Aufstellungs und Einleitungsbeschl sse zu den unter dieser Ziffer genannten Verfahren sowie Entscheidungen nach 41 Abs 1 Satz 2 Buchstabe g GO NRW bleiben dem Rat vorbehalten 132 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Vorberatung der Stellungnahmen und Grundsatzentscheidungen zu Landesentwicklungspl nen zu dem Gebietsentwicklungsplan zu bergbaubedingten Fachplanungen zu Fragen der Stadtentwicklung zu wesentlichen Bauprojekten zu ber rtlichen Verkehrswegen zur Verkehrslenkung und sicherung einschl beruhigung sowie von Rad und Gehweganlagen zur Aufstellung und Fortschreibung der Verkehrsentwicklungskonzeption sowie der Planung von Verkehrswegen die f r die Stadtentwicklung von Bedeutung sind Landschaftsplanen und Landschaftsschutzausweisungen Reitwegeprogrammen und landespflegerischen Ma nahmen des Erftkreises Grundsatzangelegenheiten des Radverkehrs soweit die Zust ndigkeit der Stadt Bergheim gegeben ist Grundsatzangelegenheiten des ruhenden Verkehrs Grundsatzangelegenheiten des PNV Grundsatzangelegenheiten des Baumschutzes Grundsatzentscheidungen ber Neu und Ersatz pflanzungen von B umen sowie Vorberatung der Baumschutzsatzung Stellungnahmen zum Altlastenkataster des Kreises Vorber
467. uss f r Wirtschaftsf rderung Liegen schaften und Finanzen Ausschuss f r Kinder Jugend und Familie Mitgliederversammlung der Erftfischereige nossenschaft Verbandsversammlung des Volkshochschulzweck verbandes Haupt und Personalausschuss 17 Heinz Junggeburth CDU Kenten Gartenstra e 4 50126 Bergheim Mitglied des Rates der Stadt Bergheim seit 2004 Mitglied stv Mitglied Liegenschaften und Finanzen schaften po Biirgerausschuss 18 Hubert Justen CDU Glesch Cosmasstra e 1 50126 Bergheim Mitglied des Rates der Stadt Bergheim von 1999 bis 2004 seit 2005 Mitglied stv Mitglied Ausschuss f r Feuerwehr und st dtische Dienste Haupt und Personalausschuss Mitgliederversammlung des St dte und Ge Ausschuss f r Sport Kultur und St dtepartner meindebundes NRW schaften Ausschuss f r Kinder Jugend und Familie Ausschuss f r Wirtschaftsf rderung Liegen schaften und Finanzen po Ausschuss f r Planung und Umwelt I Ausschuss f r Schule und Weiterbildung po Biirgerausschuss S po Gesellschafterversammlung Stadtwerke GmbH 19 Anna Keller CDU Glessen Eibenweg 14 50129 Bergheim Mitglied des Rates der Stadt Bergheim seit 2004 Mitglied stv Mitglied Haupt und Personalausschuss Ausschuss fiir Schule und Weiterbildung Ausschuss fiir Wirtschaftsforderung Liegen schaften und Finanzen Ausschuss fiir Kinder Jugend und Familie Ausschuss fiir Planung und Umwelt Zweckve
468. ussain Allal Omar Chouchouh Achour El Barkouki H seyin Garacoglu Fatma Afife G rsoy Y ksel Akkoc Cahid G rsoy Ausl nderbeirat H seyin Garacoglu Mohamed Abdellaoui Hassan Oudriss Vojislav Vuksanovic FB 3 Freizeit Ordnung internes Management Altunisik Vuksanovic Altunisik Vuksanovic Altunisik Vuksanovic Altunisik Vuksanovic Altunisik Vuksanovic Altunisik Vuksanovic Altunisik Vuksanovic Alfath Alfath Alfath Alfath T rk Birigli T rk Birigli T rk Birigli T rk Birigli 83 Mitglieder Gruppierung 84 85 1 4 3 Mitgliedschaften in Verb nden Vereinen und sonstigen Institutionen Mitglieder Stellvertreter Mitgliederversammlung des St dte und Gemeindebundes NRW Hubert Justen CDU Elisabeth H lsewig CDU Aloys Keulertz CDU Franz Josef D chting CDU Dr Fatma Ibrahim Logemann CDU Johannes H bner CDU Helmut Paul CDU Gerard Wistuba CDU Inge Kirsch bma Helmut Tillmanns bma Udo Milewski SPD Horst Adler SPD Volker Sch fer SPD Elke Bartkowski SPD Reinhard J tte Gr ne Peter Hirseler Gr ne Maria Pfordt Peter Hans Ludes Mitgliederversammlung der Kommunalen Gemeinschaftsstelle f r Verwaltungsvereinfachung KGSt Maria Pfordt Peter Hans Ludes Verbandsversammlung des Zweckverbandes Kommunale Datenverarbeitungszentrale Rhein Erft Rur 1 Vertreter der Stadt Bergheim 1 Stellvertreter Peter Hans Ludes Wolfgang Berger Unterhaltungsverband Pulheimer Bach Aloys Keulertz CDU Anna Keller CD
469. v Kirchengemeinde Susanne Kl hn Vertreter der Bezirksregierung Herr Siegmann Vertreter der Arbeitsverwaltng Astrid Hahn Richter des Amtsgerichts Martin Metz Zaroffe Kreispolizeibeh rde Wolfgang St bner AG 78 Veith Schmitz Beratende Mitglieder Gr ne FDP Marion Babin Lars Effertz Monika Haas Baldur Drobnica N N Clemens Schauf Dr J rgen Schreiber Udo von Piechowski Barbara Bau von der Straeten 1 4 1 Kein Ausschuss im Sinne der Gemeindeordnung Vorsitzender Zust ndiger Fachbereich Wahlausschuss Die Wahlleiterin Der Wahlleiter FB 3 Personal Organisation Ordnung Sport u Kultur 81 Mitglieder pers nl Stellvertreter in Franz Josef Diichting Johannes Hiibner Elisabeth Hiilsewig Anna Keller Rolf Kn fel Dieter Hunke Hermann Josef Falterbaum Marianne Arnolds Harald Stutzenberger Ulrich Martin CDU CDU CDU CDU CDU SPD SPD SPD bma FDP Aloys Keulertz Helmut Paul Edwin Schlachter Willi Weck Josef Spohr Kurt Biichel Volker Schafer Elke Bartkowski Manfred Ziemann Ingo Schaefer CDU CDU CDU CDU CDU SPD SPD SPD bma FDP 82 1 4 2 Vorsitzender 1 stv Vorsitzender 2 stv Vorsitzender 3 stv Vorsitzender Zust ndiger Fachbereich Mehmed Altunisik Vojislav Vuksanovic Fernando Rollo Mirko Begic Matuku da Mbakidci Mohamed Oukka Zorica Lukic Mohamed Abdellaoui Abdallah Tiberkanine Ho
470. von Menschen mit Behinderungen sowie weiteren in der Mobilit t eingeschr nkten Verkehrsteilnehmer zu ber cksichtigen Zur Wahrung st dtebaulicher Belange k nnen Werbeanlagen gem Absatz 1 b f untersagt werden 7 Erlaubnisantrag Die Sondernutzungserlaubnis wird nur auf Antrag erteilt Dieser ist schriftlich sp testens 10 Tage vor der beabsichtigten Aus bung der Sondernutzung mit Angaben ber Ort Art Umfang und Dauer der Sondernutzung bei der Kreisstadt Bergheim zu stellen In vom Antragsteller zu begr ndenden Ausnahmef llen kann diese Frist verk rzt werden Einer Erlaubnis nach dieser Satzung bedarf es nicht wenn dem Antragsteller f r die beabsichtigte Sondernutzung nach stra enverkehrsrechtlichen Vorschriften eine Erlaubnis f r eine berm ige Stra enbenutzung oder eine Ausnahmegenehmigung erteilt worden ist Ist mit der Sondernutzung eine Behinderung oder Gef hrdung des Verkehrs oder eine Besch digung der Stra e oder die Gefahr einer solchen Besch digung verbunden so muss der Antrag Angaben dar ber enthalten in welcher Weise den Erfordernissen der Sicherheit oder Ordnung des Verkehrs sowie des Schutzes und der Wiederherstellung der Stra e Rechnung getragen wird Ist mit der Sondernutzung eine ber das bliche Ma hinausgehende Verschmutzung der Stra e verbunden so muss der Antrag Angaben dar ber enthalten in welcher Weise die Beseitigung der Verunreinigung durch den Erlaubnisnehmer gew hrleistet wird
471. von mehreren ein Grundst ck erschlie enden Anlagen eine Ausstattung erlangt die eine andere das Grundst ck erschlie ende Anlage bereits besitzt wird die Grundst cksfl che nur mit zwei Drittel in Ansatz gebracht 271 6 Vorausleistungen und Abl sung 1 Sobald mit der Durchf hrung der Ma nahme begonnen worden ist kann die Stadt Vorausleistungen in angemessener H he h chstens jedoch bis zu H he des voraussichtlichen Beitrages erheben 2 Der Stra enbaubeitrag kann abgel st werden ein Rechtsanspruch auf Abl sung besteht nicht Der Abl sungsbetrag richtet sich nach der voraussichtlichen H he des nach Ma gabe dieser Satzung zu ermittelnden Stra enbaubeitrages 7 Beitragspflichtige 1 Beitragspflichtig ist derjenige der im Zeitpunkt der Bekanntgabe des Beitragsbescheides Eigent mer des Grundst ckes ist Mehrere Eigent mer eines Grundst ckes sind Gesamtschuldner 2 Ist das Grundst ck mit einem Erbbaurecht belastet so tritt an die Stelle des Eigent mers der Erbbau berechtigte 3 Bei Wohnungs und Teileigentum sind die einzelnen Wohnungs und Teileigent mer entsprechend ihrem Miteigentumsanteil beitragspflichtig 8 F lligkeit Der Beitrag wird einen Monat nach Bekanntgabe des Beitragsbescheides f llig 9 Inkrafttreten Diese Satzung tritt mit dem Tage nach der Bekanntmachung in Kraft Bekanntmachungsanordnung Die vorstehende Satzung wird hiermit ffentlich bekanntgemacht Es wird darau
472. wenn die ordnungsgem e Verwendung des Niederschlagswassers als Brauchwasser auf dem Grundst ck sichergestellt ist 11 Besondere Bestimmungen f r Druckentw sserungsnetze 1 F hrt die Gemeinde aus technischen oder wirtschaftlichen Gr nden die Entw sserung mittels eines Druckentw sserungsnetzes durch hat der Grundst ckseigent mer auf seine Kosten auf seinem Grundst ck einen Pumpenschacht mit einer f r die Entw sserung ausreichend bemessenen Druckpumpe sowie die dazugeh rige Druckleitung bis zur Grundst cksgrenze herzustellen zu betreiben zu unterhalten instand zu halten und gegebenenfalls zu ndern und zu erneuern Die Entscheidung ber Art Ausf hrung Bemessung und Lage des Pumpenschachtes der Druckpumpe und der dazugeh rigen Druckleitung trifft die Gemeinde 2 Der Grundst ckseigent mer ist verpflichtet mit einem geeigneten Fachunternehmer einen Wartungsvertrag abzuschlie en der eine Wartung der Druckpumpe entsprechend den Angaben des Herstellers sicherstellt Der Wartungsvertrag ist der Gemeinde bis zur Abnahme der Druckleitung des Pumpenschachtes und der Druckpumpe vorzulegen F r bereits bestehende Druckpumpen ist der Wartungsvertrag innerhalb von 6 Monaten nach Inkrafttreten dieser Bestimmung vorzulegen 3 Die Gemeinde kann den Nachweis der durchgef hrten Wartungsarbeiten verlangen 4 Der Pumpenschacht muss jederzeit frei zug nglich und zu ffnen sein Eine berbauung oder Bepflanzung des Pumpenschacht
473. wiesen werden Urnenwahlgrabst tten sind Aschengrabst tten an denen auf Antrag nur f r die gesamte Wahlgrabst tte ein Nutzungsrecht auf Zeit verliehen wird Der Erwerb eines Nutzungsrechtes erfolgt anl sslich eines Todesfalles f r die Dauer Nutzungszeit von 30 Jahren wahlweise auch bis zu 40 Jahren Davon abweichend kann bereits zu Lebzeiten an den zur Grabanpachtung zur Verf gung gestellten Urnenwahlgrabst tten ein Nutzungsrecht f r mindestens 10 Jahre und h chstens 40 Jahre erworben werden sofern die Grabst tte nach 28 sowohl angelegt als auch dauernd in Stand gehalten wird Dieser vorzeitige Erwerb von Nutzungsrechten wird aufgrund der Friedhofsplanung auf dem Friedhof Thorr nicht angeboten die vorzeitige Anpachtung von Urnenwahlgrabst tten auf den Friedh fen in den brigen Ortsteilen ist zul ssig Einheitliche Urnenflure ohne Kennzeichnung der Grabst tten werden als Rasenfl che angelegt Die Urnenflure werden der Reihe nach belegt Die Grabst tten der Urnen werden in den Belegungspl nen von der Stadt festgelegt Die n chsten Angeh rigen des zu Bestattenden und zwar in der Reihenfolge Ehegatte Lebens gef hrte m ndige Kinder Eltern Geschwister oder deren Beauftragte erhalten eine nachtr gliche Benachrichtigung ber den Bestattungstag mit Angabe des Friedhofs und des einheitlichen Urnenflures ohne Kennzeichnung der einzelnen Grabst tte Umbettungen aus diesen Grabst tten sind ausgeschlossen Die Gestaltu
474. z Verpackungen aus Metall Verbundverpackungen gemischte Verpackungen Verpackungen aus Textilien Aufsaug und Filtermaterialien Wischt cher und Schutzkleidung Aufsaug und Filtermaterialien Wischt cher und Schutzkleidung mit Ausnahme derjenigen die unter 15 02 02 fallen ABF LLE DIE NICHT ANDERSWO IM VERZEICHNIS AUFGEF HRT SIND Altfahrzeuge verschiedener Verkehrstr ger einschlie lich mobiler Maschinen und Abf lle aus der Demontage von Altfahrzeugen sowie der Fahrzeugwartung au er 13 14 1606 und 1608 Altreifen Abf lle aus elektrischen und elektronischen Ger ten gebrauchte Ger te mit Ausnahme derjenigen die unter 160209 bis 160213 fallen aus gebrauchten Ger ten entfernte Bestandteile mit Ausnahme derjenigen die unter 16 02 15 fallen BAU UND ABBRUCHABF LLE EINSCHLIEBLICH AUSHUB VON VERUNREINIGTEN STANDORTEN Holz Glas und Kunststoff Holz Kunststoff D mmmaterial und asbesthaltige Baustoffe D mmmaterial mit Ausnahme desjenigen das unter 17 06 01 und 17 06 03 f llt Sonstige Bau und Abbruchabf lle gemischte Bau und Abbruchabf lle mit Ausnahme derjenigen die unter 17 09 01 17 09 02 und 17 09 03 fallen ABF LLE AUS DER HUMANMEDIZINISCHEN ODER TIER RZTLICHEN VERSORGUNG UND FORSCHUNG OHNE K CHEN UND RESTAURANTABF LLE DIE NICHT AUS DER UNMITTELBAREN KRANKENPFLEGE STAMMEN Abf lle aus der Geburtshilfe Diagnose Behandlung oder Vorbeugung von Krankheiten beim Menschen spitze oder scharfe Gegenst
475. z wird auf 9 00 festgesetzt Unselbst ndigen wird im Einzelfall der den Regelstundensatz bersteigende Verdienstausfall gegen entsprechenden Nachweis ersetzt Selbst ndige k nnen eine besondere Verdienstausfallpauschale je Stunde erhalten sofern sie einen den Regelsatz bersteigenden Verdienstausfall glaubhaft machen Die Glaubhaft machung erfolgt durch eine schriftliche Erkl rung ber die H he des Einkommens in der die Richtigkeit der gemachten Angaben versichert wird Personen die einen Haushalt mit mindestens 2 Personen f hren und nicht oder weniger als 20 Stunden je Woche erwerbst tig sind erhalten f r die Zeit der mandatsbedingten Abwesenheit vom Haushalt mindestens den Regelstundensatz Auf Antrag werden statt des Regelstunden satzes die notwendigen Kosten f r eine Vertretung im Haushalt ersetzt Entgeltliche Kinderbetreuungskosten die au erhalb der regelm igen Arbeitszeit aufgrund der mandatsbedingten Abwesenheit vom Haushalt notwendig werden werden auf Antrag in H he der nachgewiesenen Kosten erstattet Kinderbetreuungskosten werden nicht erstattet bei Kindern die das 14 Lebensjahr vollendet haben es sei denn besondere Umst nde des Einzelfalles werden glaubhaft nachgewiesen In keinem Fall darf der Verdienstausfallersatz den Betrag von 23 00 je Stunde ber schreiten Der Verdienstausfall wird f r jede Stunde der vers umten regelm igen Arbeitszeit berechnet wobei die letzte angefangene Stunde
476. ze die der Anlage zugewandt ist und einer im Abstand von 40 m verlaufenden Linie berschreitet die zul ssige oder tats chliche Nutzung die Abst nde nach Buchstabe a oder b so f llt die Linie zusammen mit der hinteren Grenze der zul ssigen oder tats chlichen Nutzung Zur Ber cksichtigung des unterschiedlichen Ma es der Nutzung wird die Grundst cksfl che Abs 2 und 3 vervielfacht mit einem Nutzungsfaktor der im einzelnen betr gt a bei eingeschossiger Bebaubarkeit oder gewerblich nutzbaren Grundst cken auf denen keine Bebauung zul ssig ist 1 0 b bei zweigeschossiger Bebaubarkeit 1 25 c bei dreigeschossiger Bebaubarkeit 1 5 d bei viergeschossiger Bebaubarkeit 1 75 e bei f nfgeschossiger Bebaubarkeit 1 85 f bei sechsgeschossiger Bebaubarkeit 1 95 g bei siebengeschossiger Bebaubarkeit 2 05 Bei jedem weiteren Geschoss erh ht sich der Nutzungsfaktor um 0 1 Bei Grundst cken die in einer der baulichen oder gewerblichen Nutzung vergleich baren Weise genutzt werden k nnen z B Friedh fe Sportanlagen Freib der oder Dauerkleing rten betr gt der Nutzungsfaktor 0 5 Bei Grundst cken die weder baulich noch gewerblich genutzt werden k nnen betr gt der Nutzungsfaktor 0 5 270 5 6 7 8 F r Grundst cke innerhalb des Geltungsbereiches eines Bebauungsplanes ergibt sich die Zahl der Vollgeschosse wie folgt a Ist die Zahl der Vollgeschosse festgesetzt aus der h chstzul ssigen Zahl der
477. zeigen 2 Die Anzeige muss eine zeichnerische Darstellung enthalten aus der Anzahl F hrung lichte Weite und technische Ausf hrung der Anschlussleitungen sowie die Lage der Kontrollsch chte hervor gehen Sie ist zu unterschreiben und in zweifacher Ausfertigung bei der Stadt einzureichen 3 Die Benutzung der ffentlichen Abwasseranlage darf erst erfolgen nachdem die Stadt die Anschlussleitung und ggf den Kontrollschacht besichtigt hat Bei der Abnahme m ssen die Anlagen sichtbar und gut zug nglich sein Durch die Bauzustandsbesichtigung bernimmt die Stadt keine zivilrechtliche Haftung f r die fehlerfreie und vorschriftsm ige Ausf hrung der Anlage 4 Den Abbruch eines mit einem Anschluss versehenen Geb udes hat der Anschlussnehmer eine Woche vor der Au erbetriebnahme des Anschlusses der Stadt mitzuteilen Diese sichert die Anschlussleitung auf Kosten des Anschlussnehmers 239 14 Dichtheitspriifung bei privaten Abwasserleitungen 1 F r die Dichtheitspr fung privater Abwasserleitungen gelten die Bestimmungen des 45 Abs tze 3 bis 6 der Bauordnung f r das Land NRW vom 01 03 2000 BauO NRW GV NRW S 255 2 Die Dichtheitspr fungen d rfen nur durch von der Gemeinde zugelassene Sachkundige durchgef hrt werden 15 Indirekteinleiterkataster 1 Die Stadt f hrt ein Kataster ber Indirekteinleitungen in die ffentliche Abwasseranlage deren Beschaffenheit erheblich vom h uslichen Abwasser abweicht 2 Bei
478. zlichen Vertreter 8 Vers umnisentgelt Einziehung 1 Die ausgegebenen Medien m ssen sp testens am letzten Tag der Ausgabefrist zur ckgegeben werden Andernfalls wird die R ckgabe der Medien schriftlich angemahnt 2 Bei berschreiten der Ausgabefrist werden Mahn und Vers umnisgeb hren erhoben Die Vers umnisgeb hren sind auch dann zu entrichten wenn der Benutzer keine schriftliche Mahnung erhalten hat 3 Die H he der Mahngeb hren richtet sich nach den jeweils geltenden Postgeb hren die Vers umnisgeb hr betr gt bei Videokassetten 0 50 je Medium und ffnungstag bei sonstigen Medien 0 50 je Medium und angefangener Woche Wird der ersten Mahnung nicht innerhalb einer Woche Folge geleistet so ergeht eine zweite Mahnung Bleibt dieses Schreiben l nger als eine Woche ohne Erfolg so wird eine dritte Mahnung unter Fristsetzung einer weiteren Woche zugestellt Werden auf die dritte Mahnung die entliehenen 165 166 Medien nicht innerhalb der festgesetzten Frist zuriickgegeben so kann die Biicherei die Medien an der Wohnung abholen lassen Ersatzbeschaffung durchfiihren oder Wertersatz fordern gef Mittel des Verwaltungszwanges in Anspruch nehmen 4 Geb hrenpflichtig sind die Benutzer bzw ihre gesetzlichen Vertreter Die Geb hren werden mit dem berschreiten der Entleihdauer f llig 5 Die Einziehung der Geb hren sowie der Materialien zu deren R ckgabe vergeblich nach Absatz 3 aufgefordert worden ist
479. zur Benutzungsgeb hr wird dem Geb hrenpflichtigen durch einen Geb hrenbescheid bekanntgegeben Die Benutzungsgeb hr wird einen Monat nach Bekanntgabe des Geb hrenbescheides f llig 11 Geb hrens tze 1 Die Benutzungsgeb hr f r die Entsorgung von Grundst cksentw sserungsanlagen betr gt a bei abflusslosen Gruben sowie bei Kleinkl ranlagen mit einem CSB Wert roh des zu ent sorgenden Abwassers bis zu 2 000 mg l gemessen mit einem K vettentestverfahren 28 55 je cbm abgefahrenen Grubeninhaltes b bei abflusslosen Gruben sowie Kleinkl ranlagen mit einem CSB Wert roh des zu entsorgenden Abwassers von 2 001 mg l bis zu 30 000 mg l gemessen mit einem K vettentestverfahren 44 35 je cbm abgefahrenen Grubeninhaltes c bei abflusslosen Gruben sowie bei Kleinkl ranlagen mit einem CSB Wert roh des zu entsor genden Abwassers von mehr als 30 000 mg l gemessen mit einem K vettentestverfahren 61 35 je cbm abgefahrenen Grubeninhaltes 2 Wird f r die Entsorgung die Verlegung eines Schlauchs von mehr als 50 m L nge erforderlich sind f r jede angefangenen 10 m 7 67 zu zahlen 3 F r eine vergebliche Anfahrt sind 20 45 je angefangene halbe Stunde zu zahlen 12 Berechtigte und Verpflichtete 1 Die sich aus dieser Satzung f r den Grundst ckseigent mer ergebenden Rechte und Pflichten gelten entsprechend auch f r Wohnungseigent mer Erbbauberechtigte und sonstige zur Nutzung des Grundst cks dingli

Ortsrechtssammlung - Glessen

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