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iCT Bedienungsanleitung_DE.indd

1. PowerL m Digi i 24 Worms Fehlerpunkte behandelt A Erweiterte Schritte 4 4 Poll Rate ndern DI Wie bereits beschrieben l sst sich die Poll Rate an die Gegebenheiten anpassen Man sollte in etwa 5 s f r jeden Controller einrechnen und auf volle 30 s aufrunden Eine Anlage mit 10 Leuchten w rde also eine PollRate von 1 Minute 60 s HIN VEIS ausmachen ber Project und eine der Schaltfl chen Connect Mode oder Offline Mode gelangt man wieder zur Controller Eingabetabelle Dort findet sich die Schaltfl che Set PolHRate Aktiviert man diese erscheint folgende Eingabe Maske Output Poll Rate E Die dort eingetragenen Begrifflichkeiten kommen aus dem Umfeld des LonWorks largons In der Regel gen gt es alle 6 Eintr ge mit dem gleichen Wert zu versehen In besonderen F llen k nnen die beiden unteren Werte auf O gesetzt werden wodurch keine Abfrage mehr stattfindet Dadurch wird der Durchsatz erh ht und man kann von ca 3 s Abfragezeit je Controller ausgehen Mit OK und Save Controller werden die Daten in die Datenbank eingetragen Mit Trans fer auch gleich an den SmartServer bertragen Die bertragung findet auch beim Synchro nisieren statt sofern das entsprechende Feld aktiviert wurde Siehe auch Kapitel 3 6 auf Seite 19 4 5 Backup Schaltzeit festlegen Als zus tzliche Sicherheit bei St rungen der Kommunikation und den Controllern kann eine Backup Schalltzeit definiert werden
2. Leuchte 03 00 Leuchte_04 Leuchte_05 70600 Leuchte_06 Leuchte 07 Leuchte 09 CBOO Leuchte 10 Leuchte _11 5200 Leuchte 12 Leuchte 13 0502285B6800 Leuchte 15 TE VU22S5DAIELU C Driver LED Driver 1050 mA LED Driver 1050 mA LED Driver 1050 mA LED Driver 1050 mA LED Driver 1050 mA LED Driver 1050 mA LED Driver 1050 mA LED Driver 1050 mA LED Driver 1050 mA LED Driver 1050 mA LED Driver 1050 mA LED Driver 1050 mA LED Driver 1050 mA LED Driver 1050 mA LED Driver 1050 mA E 6 3 ANPASSEN DES MICROSOFT STYLE Dabei sind zwei Dinge zu beachten Zum einen Lifetime muss die Spalte mit den Neuron ID s als Text 5000 WICHTIG definiert sein und zum anderen muss die 50000 Neuron ID immer links stehen und der Name 50000 rechts Mit Strg C kopiert man die markierten Zeilen in die 50000 Zwischenablage Im iCT Programm gibt es auf der rechten Seite 50000 der Eingabemaske f r Controller die Schaltfl che Paste from 30000 Clipboard Damit werden die Informationen in die Tabelle 50000 hineinkopiert Wichtig ist jedoch dass vorher der Leuchten oder 30000 Vorschaltger tetyp ausgew hlt wurde Anschlie end wird mit 30000 Saye Controller alles in die Datenbank gespeichert Falls das Design der Programmoberfl che nicht gefallen sollte l sst sich dieses leicht ver ndern Hierzu gibt es unter File den Eintrag Load Style Wird dies aufgerufen erscheint der Windows Explorer zum
3. Mit der Schaltfl che Save Database wird ein Datensatz in die Datenbank geschrieben die Seite komplett gel scht und wieder aus der Da tenbank zur ckgelesen Ist nach dieser Aktion die Seite wieder leer so gibt es definitiv ein Problem mit der Datenbank Die Ursachen hierf r k nnen sehr vielf ltig sein und sind eher die Ausnahme Meistens ist eine Kollision mit einer bereits vorhandenen MS SGL Datenbank die Ursache berpr fen Sie bitte Ihren Rechner und installieren Sie das iCT Programm in einer sauberen Umgebung In allen anderen F llen wenden Sie sich bitte an den Kundendienst Die weitere Bedeutung dieser Tabelle wird in einem der n chsten Kapitel behandelt VOSSLOH V3 SCHWABE 3 Erste Schritte Im Wesentlichen besteht die Inbetriebnahme aus drei Schritten e Definition der Leuchten oder Vorschaltger te und Eingabe der technischen Daten e Erfassen der einzelnen Leuchten an Hand ihrer Neuron ID e Starten des Synchronisations und Kommissionierungsprozesses Dar ber hinaus besitzt das Programm weitere M glichkeiten um beispielsweise den SmartServer zu pr parieren damit dieser im richtigen Modus betrieben werden kann Ebenso sind Funktionen implementiert die einen schnellen Test der Funktionalit ten und Betriebsbereitschatt erm glichen E 3 1 VORBEREITUNG Bevor die Installation gestartet werden kann sind zwei wesentliche Dinge erforderlich Dies sind zum einen die technischen Daten der Leuch te oder des Vorscha
4. 5 s je Controller kalkulieren Der Wert ist dann auf volle 30 s oder 60 s aufzurunden Sync Data Logger Anlegen der Datenlogger Muss immer bei Neuinstallation und nderungen der Controller Anzahl durchgef hrt werden Sync RIC Anlegen der Echtzeit Uhr f r die Controller Muss hnlich wie beim Daten logger immer bei Neuinstallation und nderungen der Controller Anzahl durchgef hrt werden Durch die Best tigung mit OK wird dann auch dieser Prozess angesto en und die restlichen Eintragungen gemacht Auch hier zeigt ein Fortschrittsbalken am unteren Rand den aktuellen Status Ebenso kann dieser Vorgang mehrere Minuten in Anspruch nehmen Was mit den zuvor beschriebenen Schritten im Hintergrund passiert ist sehr komplex und beinhaltet einen st ndigen Austausch von Daten zwischen SmartServer und iCT Programm mit dem SOAPXML Protokoll Am Ende steht eine funktionstechnisch eingerichtete Anlage mit der die Kommunikation in allen Ebenen m glich ist Also volle Kontrolle des Einschalt und Dimmzustandes sowie der Erfassung und bertragung aller Messwerte nderungen in der Tabelle sind nachtr glich immer m glich Dazu geh rt auch das l schen Hinzuf gen von Controllern sowie das Umben ennen von Neuron ID s Namen und der Leuchtentyp Es muss im Anschluss lediglich ein Synchronisationslauf stattfinden damit die Ande rungen auch an den SmartServer bertragen werden 4 ERWEITERTE SCHRITTE In diesem Kapitel geht es um das sogenann
5. Controllern werden darin abgespeichert Der Import verl uft auf gleiche Weise Findet das Programm beim Importieren ein Projekt gleichen Namens fragt es ob der Import tats ch lich stattfinden soll In den Datens tzen zu den Controllern befinden sich auch Daten von Leuchten oder Vorschaltger ten Diese k nnen anschlie end in die Datenbank eingelesen werden wenn Sie nicht schon bereits darin vorhanden sind Hierzu muss lediglich Connect Mode oder Offline Mode aufgerufen und in der darauffolgenden Controllermaske Save Controller aktiviert werden Falls die Daten noch nicht vorhanden sind fragt das Programm ob sie angelegt werden sollen VSsawme 25 A Erweiterte Schritte 4 6 2 Im und Export von Leuchtendaten Der Export der Datenbasis f r Leuchten und Vorschaltger te findet in eine Excel Tabelle statt Sie kann somit nachbearbeitet werden und l sst sich anschlie end wieder mit der Import Funktion in die Datenbank zur ckschreiben Beide Funktionen befinden sich im Men punkt File Save Config as Check i LOM Set Date and Time Load Style LED Leuchte 4 7 Geodaten manuell eintragen Eine der wichtigen Daten in einem Lichtmanagement System ist die geographische Lage einer jeden einzelnen Leuchte Hierzu gibt es zwei m gliche Verfahren e Manuell f r jede einzelne Leuchte e Interaktiv mit dem Programm GPSTracker Die erste M glichkeit wird hier kurz vorgestellt die zweite in Kapitel 5 beschrieben Di
6. Offnen von Dateien Die Style Dateien befinden sich in folgendem Verzeichnis lt InstallDir gt iCT_64 iCT_32 Styles Dort k nnen beliebige Style Dateien aufgerufen werden die dann das Aussehen der Oberfl che beeinflussen BIT Ba m bii ke er FE LR VE Fika PFF VOSSLOH Vj SCHWABE Pibe ram Ees Hn Daa L n x E Wenn irgendwo auf der Welt eine Leuchte eingeschaltet wird leistet Vossloh Schwabe einen entschei denden Beitrag dazu dass alles reibungslos funktioniert Mit Hauptsitz in Deutschland ist Vossloh Schwabe seit 2002 Teil des global agierenden Panasonic Konzerns und gilt als Technologie f hrer im lichtsektor Die Qualit t und die Leistungsf higkeit der Produkte begr nden diesen Erfolg Das Produktportfolio umfasst die gesamte Palette lichttechnischer Bauteile von elektronischen und magnetischen Vorschaltger ten ber Fassungen und modernen Steuerungssystemen LiCS bis hin zu OLEDs und LED Systemen mit optimal darauf abgestimmten Betriebsger ten Vossloh Schwabe Deutschland GmbH Hohe Steinert 8 58509 L denscheid Telefon 49 0 23 51 10 10 Telefax 49 0 23 51 10 12 17 lics vsv vossloh schwabe com www vossloh schwabe com A member of the Panasonic group Panasonic VOSSLOH V same All rights reserved Vossloh Schwabe Technische nderungen erfolgen ohne Benachrichtigung LiCS iCT DE 10 2013
7. Projest Hame Husterleschtengark Urbach hgw Prr pect Project ID or Number 200i Sav Proj ct Lurtamer Vaspeh Seungbe Desis hand mph Address Rernarkz Wiens 25 Fl Urbach Delile Friesl Eipart Propect Pisa Part ILOH VEL FIr Address Oele Smar Gerem Zum Speichern ist auch hier wieder Save Project zu bet tigen Sind mehrere SmartServer zu definieren so k nnen diese mit New SmartServer neu angelegt werden Eine wirkliche Begrenzung gibt es hier nicht Nat rlich lassen sich alle gemachten Eintr ge auch wieder komplett l schen Allerdings erscheint ein Warnhinweis da beim L schen alle Daten unwiderruflich verloren sind Wird das Projekt gel scht verschwinden auch alle Eintr ge von SmartServern und Controllern Wird der SmartServer gel scht verschwinden lediglich die ihm zugewie senen Controller SmartServer unter dieser Adresse angesprochen werden Wie diese Adresse ge ndert werden kann wird in der SmartServer Dokumentation i LON SmartServer Quickstart Guide pdf beschrieben Diese Datei befindet sich auf einer CD der Fa echelon WICHTIG und ist dem iDC beigelegt W Werksseitig ist der SmartServer mit einer festen IP Adresse belegt 192 168 1 222 Bei der ersten Inbetriebnahme kann der Der n chste Schritt ist nun die Eingabe der Controller Dies l sst sich mit der Schaltfl che Offline Mode erreichen wobei die Daten zu n chst nur in die Datenbank geschrieben werden Eine Verbindung zu einem Sm
8. m glichst einfach gestaltet sein Geodaten setzen sich immer aus Latitude geogr Breite und Longitude geogr l nge zusammen um einen Ort auf dem Glo bus zu ermitteln Um diese Daten nun in das Projekt direkt einzutragen besitzt das Programm zwei verschiedene Verfahren e GPS gest tzt e Interaktiv Wenn das Programm aufgerufen wird erscheint folgende Oberfl che Wie zu erkennen ist arbeitet das Programm mit GoogleMaps Hierzu ist es aber zwingend erforderlich das ihr Laptop Tablet einen Zugang zum Internet hat Bei mobilen Ger ten kann das in der Regel ber eine GPRS HSPA Verbindung realisiert werden 3 V eoe SCHWABE 5 Geographische Daten mit GPS Tracker erlassen E 5 1 GPS GEST TZTE ERMITTLUNG DER GEODATEN Die meisten Laptops oder Tablets verf gen heutzutage ber GPS Empf nger Zus tzlich werden zahlreiche externe Produkte angeboten die einen fehlenden Empf nger ersetzen k nnen Die Genauigkeit der ermittelten Koordinaten liegt bei 3 50 m Zur Erfassung der Daten ist zun chst die Schnittstelle mit dem GPS Empf nger zu definieren Dies geschieht ber die Schaltfl che oben links Wird diese mit der linken Maustaste angesprochen erscheint eine Auswahl von m glichen Schnittstellen In unserem Beispiel w re das die serielle Schnittstelle COMA Weitere Erl uterungen zu ihrem GPS Sensor entnehmen Sie bitte der Anleitung Ihres Ger ts Sobald das Programm g ltige Signale
9. sind zur Erkennung von Grenzwertverletzungen wichtig Diese k nnen sp ter entsprechende Alarme ausl sen Die Navigation innerhalb der Tabelle ist einfach gehalten Neben den blichen Cursor Bewegungen sind folgende Tasten aktiv Pos 1 gt Springt an den Anfang einer Zeile Ende gt Springt an das Ende einer Zeile Einfg gt F gt eine neue Zeile unterhalb der vorhandenen an Entf gt l scht eine Zeile Enter gt F gt eine neue Zeile an das Ende der Tabelle ein Beginnen Sie nun mit der Eingabe der Daten Zun chst noch eine Beschreibung der einzelnen Spalten damit die Bedeutung der jeweiligen Eintr ge deutlicher wird Eindeutige Bezeichnung darf nicht mehrfach genutzt werden Leuchtentyp oder Vorschaltger t Bezeichnung des Herstellers Bestellnummer Ger tenummer Nominal U V Nominale Spannung laut Datenblatt z B 230 V Nominal mA Nominaler Strom laut Datenblatt z B 250 mA Nominal P VV Nominale Leistung laut Datenblatt z B 60 VV Burnin TM h Einbrenndauer f r HID in der Zeit kann nicht gedimmt werden Lifetime h Max Lebenserwartung des Leuchtmittels z B 16 000 Std VOSSLOH V3 SCHWABE 9 10 3 Erste Schritte Maint Min Wartungsfaktor Flux Kompensation unterer Wert f r Lifetime O Std Maint Max Wartungsfaktor Flux Kompensation oberer Wert f r Lifetime Max LST Level Lichtlevel bei aktivieren des IST Eingangs Main U Max V Maximale e
10. und SmartServer mit ca 200 kB bei 100 Leuchten veranschlagt werden Mit 1 GB Speicher k nnte man also ca 5 000 Projekte mit je einem SmartServer verwalten VOSSLOH ZEE 12 3 Erste Schritte Um zur Startseite des Projekts zu gelangen ist in der Men leiste der Eintrag Project zu bet tigen Es ffnet sich daraufhin folgendes Fenster Projest Ham Nw Propet Project D or Number Gare Propect Cupom Address RAemarke Cieleie Prjedi impon Project Eip rt Propect Ellanle Ge hi Hune Mede Beginnend mit der ersten Zeile legt man nun das Projekt an Project Name Name des Projektes Project ID or Number Projekt Nummer Address Remarks Adresse Bemerkungen Project Manager Name des Projekt Verantwortlichen Date Datum des ersten Projektaufrufs Wirklich wichtig ist eigentlich nur der Projektname Unter diesem ist das jeweilige Projekt auch wieder aufrufbar Alle anderen Eintr ge sind optional dienen aber der bersichtlichkeit Die Schaltfl che New Project bereinigt alle Felder und die Eingabe kann beginnen Auch hier gilt dass zum Abschluss die Save Project Schaltfl che zu bet tigen ist Andernfalls genen auch hier die Daten verloren Alle Felder lassen sich nachtr glich ndern auch der Projektno me VOSSLOH Vj SCHWABE 3 Erste Schritte Sobald der Projektkopt best tigt wurde lassen sich im unteren Bereich die Daten f r den SmartServer eintragen
11. und sich auch gelegentlich ber Wochen hinziehen Dies ist umso schwieriger je gr er die Liegenschaft ist Oft m ssen mehrere Ab teilungen in den Prozess eingebunden werden was dann z B zu langen Baubesprechungen f hren kann Manchmal ist auch die fehlende SIM Karte f r das Modem schuld an Verz gerungen im Ablauf Deshalb ist bei der Inbetriebnahme von Lichtmanagement Systemen vom ersten Tag an zu gew hrleisten dass der Kunde eine funktionsf hige Anlage erh lt die bereits das Licht zum richtigen Zeitpunkt schaltet bzw dimmt E 1 3 BETRIEB DER SOFTWARE SYSTEMVORAUSSETZUNG Die Software wurde mit einer der blichen Hochsprachen entwickelt und wird von einer MS SQL Datenbank unterst tzt Die Kommunikation mit dem SmartServer erfolgt ber SOAP XML einem internationalen Standard f r web basierte Daten bertragung Es gilt also die komplexen Strukturen von SOAP XML f r den Anwender unsichtbar zu machen und lediglich die Eingabe auf die unbedingt erforderlichen Daten f r das lichtmanagement zu reduzieren Kenntnisse in Programmiersprachen Datenbanken oder XML sind nicht erforderlich Die Software arbeitet komplett mit englischen Dialogen Das Programm ist lauff hig unter Windows XP und Windows 7 als 32bit oder 64bit Version Eine f r Windows 8 optimierte Version befindet sich in der Vorbereitung ebenso Versionen f r iOS Apple und Android Google Als Rechnersystem ist jeder Computer Laptop Tablet geeignet der die oben genann
12. vom Empf nger erkennt kann auch die Schaltfl che Measure bet tigt werden Dann kann man das entsprechende Projekt und zugeh rigen SmartServer ausw hlen worauf hin das Auswahlfeld mit den dazugeh rigen leuchtendaten gef llt wird F r die weiteren Schritte begibt man sich nun zur gew nschten Leuchte selektiert diese im Auswahlfeld und bet ti gt Measure ED CRD O IE EB IC CN ICH HN TOTER NG er E EET KEN a a aN T EHEN EEK a T Es erfolgt eine interne Mittelung der Messwerte die einige Sekunden dauern kann Sobald die Messwerte eine gewisse Genauigkeit haben wird die Stelle auf der Karte markiert und die Daten im Auswahlfeld aktualisiert Mari ur Name Gassner is Leuchie D B S5ABA 1 ABBOS 233 0 75 DE wi Musieroark Piete eei 0 000000 0 000000 000 00 00 buche Hi CK BC DD HD Is Leuchte 4 LELLELT Fin Laune 05 Re ELTETT Be re Ir ai igesi areas K TBS l r F agerisit ne Sobald die Schaltfl che Save bet tigt wird gehen die ermittelten Messwerte direkt an die in der Datenbank gespeicherten Controller VOSSLOH V3 SCHWABE 92 5 Geographische Daten mit GPS Tracker erfassen E 5 2 INTERAKTIVE ERMITTLUNG DER GEODATEN Die Position der Leuchten kann auch interaktiv erfolgen ohne dass ein GPS Empf nger zur Verf gung stehen muss Ledigl
13. 0 definiert wurde die Sonne aber erst um 20 45 Uhr untergeht darf das Licht nicht um 20 00 Uhr mit ZO eingeschaltet werden sondern erst um 20 45 Uhr Dadurch l sst sich das Licht am Tage nicht so ohne weiteres einschalten 4 2 4 Alarm Binding F r das Alarm Management ist es wichtig die Meldungen auf direktem Wege an das bergeordnete iLIC System zu bermitteln Dies kann mit dem SmartServer ber ein sogenanntes WEB Binding realisiert werden Fehlermeldungen werden damit bei jedem Abfragezyklus ausgewer tet und unmittelbar an den Server bermittelt wo sie dann zeitnah eine entsprechende Meldung produzieren ber Tools und Alarm Binding l sst sich dies aktivieren Lediglich die URL oder IP Adresse des Servers muss bekannt sein Ary Beaj Der Port 8080 sollte unver ndert bleiben Gleichzeitig ist 2 er darauf zu achten dass eventuelle Firewalls TCP Protokolle mit arget IP or URL ddress 192 168 1 1 par ooo a durcheren Mit OK werden dann die entsprechenden Prozesse einge leitet welche nach wenigen Minuten abgeschlossen sind VSswe 2 22 A Erweiterte Schritte 4 2 5 Monitor Ein sehr wichtiges Hilfsmittel zur Kontrolle einer Installation ist der Data Monitor Mit ihm ist es m glich sehr schnell Fehlerquellen zu ermitteln Mit ihm kann nicht nur der Gesamtzustand mit einem Blick berschaut werden sondern auch alle gemessenen Daten abrufen Somit erh lt man einen guten berblick was aktuell gerade
14. 4 13 09 2013 0044 SU Zuleta besucht Kik Datei 13 00 01 3 CE 13 09 2013 0 2 Eibhietheken i 3 Element Im ersten Explorer Fenster navigiert man wie in Kapitel 4 2 1 auf Seite 21 beschrieben zu folgendem Punkt lt INSTALLDIR gt iCT_64 iCT_32 lonWorks import Vossloh Mit dem zweiten Explorer Fenster ffnen wir eine FTP Verbindung zum SmartServer Hierzu gibt man in der Eingabezeile des Explorers folgendes ein ftp lt SmartServer Adresse gt z B ftp 192 168 1 222 Der Explorer fragt anschlie end nach dem User Namen und einem Passwort In beiden F llen ist dies ilon Es ffnet sich danach eine Ord nerstruktur auf der dann zu folgendem Ziel zu navigieren ist lt INSTALLDIR gt LonWorks import Vossloh Nun k nnen ber einfaches Kopieren und Einf gen die Dateien bertragen werden l schen Dies w rde automatisch die Funktionen des Ger ts erheblich einschr nken oder auch vollst ndig unbrauchbar W Versuchen Sie in keinem Fall irgendetwas anderes in der Dateistruktur des SmartServers zu ver ndern zu kopieren oder zu WICHTIG machen VSsawse 33 34 Sonstiges E 6 2 COPY AND PASTE VON CONTROLLER DATEN Eine zus tzliche Eingabem glichkeit der Neuron ld s ergibt sich durch die Verwendung von Excel Tabellen Diese k nnen nat rlich noch weitere Angaben enthalten als nur die Neuron ID und die Leuchtenbezeichnung Dennoch lassen sich solche Tabellen in das ICT Programm m helos bertragen Leuchte _ 01
15. E E A ASE A E E E NEE 9 3 2 Anlegen der Datenbasis f r Leuchten und Vorschaltger te 22222222 nee een 9 11 Ja A ilegeraines Projek ENEREEEENEN EINER EEIREENE EHER E EUR KENNIEIRERHENEHEI DEREN NEINEENEUEHEEEHIFEHEREHEREEE ACNERERR Helg 8 2 Sth rinelver Diepalleren seisan ria A TEETE TE EEES EEE EAS S AEAT EE 14 15 SS as e 2 8 0 1150 gt SMILE EEE EEE EEE EA WERNE SEE NEE NEE REN EREUER EUER NELRNEE NHL REHENEINEIEEREENLEERVEENSAERE 10 17 E us To 1 1 217 E E SEEN E E E N E E NINENERER RUHE E E A E 17 18 4 Erweiterte Schritte A Setzen der Systemzeit im SmartServer ccceeeeneesssseesnnennnnnnnennnnseeennnnnennnee PI nennnnnenneeeeennnneenneneeeeennnnnennnneen 13 19 AN a I ne ee E E ee een are 19 23 A2 Updae es ee 19 4 2 2 lcniseuenng Der a alla EIN ea ar ea ie en ae aa ee reparieren 20 EA TO SZ E ee E E ee ET 21 AA ee ee ee ee ee een ee ee 2 E ON ee ee ee 2222 ZN ale ee ee ee 23 AR a 0110 6 gt MEINE E E E E EE REDNER ER E E EEE EIEHIEHEEENEKAEENER BEER 24 22 Pol Ra en a a a ne ee a ee ann ern E a MRS Ba kupe cle e e PENRERERNUHERENEEFEEETHENHERUENFERERTENEEEREEFEREHERTEERUEEEEEERURLEENEEHUEEREREFHEUEERVENEENETEREEHERLHREEHEEPERRENEERHRER 25 4 6 Im und Export von Projekten und leuchtendaten eeeeeeneeesseeeenennenneeeenee een 25 OR Tee ae ee O E E EEE EEE 25 40 2 und Expor von Kuchen een EE EE EEA SEE NESET 26 4 7 Geodaten manuell eintragen ceueeeeceeennneessneeeeeennnnnennnnneeeenennnnn
16. FC B00 Leuchte_10 11 0502449E0C00 Leuchte_11 12 050230095200 Leuchte_12 13 05023A694600 Leuchte 13 4 8 Einlesen einer bereits vorhandenen Anlage Mitunter kann es vorkommen dass Daten verloren gehen defekter PC Festplatte o amp und man m chte nun dass eine bereits in Betrieb genommene Anlage wieder komplett mit allen Daten zur ckgelesen wird Dabei sollen auch die spezifischen Daten der Leuchten oder Vor schaltger te gerettet werden F r dieses Verfahren beginnt man zun chst wie beim Anlegen eines neuen Projekts Man definiert alle Randbedingungen wie in Kapitel 3 3 beschrieben und ffnet mit Connect Mode wieder die Controller Maske Diese ist zun chst noch leer kann dann aber mit der Schaltfl che Read Field sofort gef llt werden Alle Daten die im SmartServer bei der Inbetriebnahme hinterlegt wurden stehen nun wieder im Programm zur Verf gung Mit Save Controller werden die Daten wieder in die Datenbank eingetragen 4 9 Betrieb mit Modem Um die bertragung der Daten vom SmartServer zum illC oder anderen Management Systemen gew hrleisten zu k nnen braucht man eine entsprechende Datenverbindung Diese kann direkt ber den TCP IP Anschluss des SmartServers erfolgen oder aber man nutzt die M glich keit ein GPRS HSPA Modem einzusetzen Ein solches Modem wird ber eine serielle Schnittstelle mit dem SmartServer verbunden Dies ist im iDC schon alles vorverdrahtet Lediglich die f r den Modembetrieb notwendige
17. SIM Karte von Ihrer Telefongesellschaft ist in das Modem einzusetzen Die weitere Parametrierung erfolgt dann direkt mit dem iCT Programm Die Parametrierungs Maske erreicht man ber File und Check i LON Daraufhin ffnet sich die Maske zur berpr fung des SmartServers wie bereits in Kapitel 3 4 auf Seite 15 beschrieben Mit Check SmartServer gelangt man zum n chsten Schritt Auf der rechten Seite sieht man nun eine weitere Schaltfl che mit der Bezeichnung Setup Modem Man w hlt nun den Modemtyp aus was standardm ig immer das Cinterion MC75 MC63i Series ist da dieses in der IDC GPRS Version 186230 standardm ig verbaut wird K nftig k nnen sich hier aber auch Ver nderungen ergeben da die Entwicklung der Mobilfunktechnologie st ndig voranschreitet VSsawme 27 A Erweiterte Schritte Hat man das richtige Modem ausgew hlt zeigt sich folgendes Bild File Eros Demas Setup SmartServer Check SmartServer IP Address or URL 192 168 0 1 Etemal Cinterion METS MICGJi Seres Konnect Smart HEVE vi Check Standalone Kock T heck Repeating blode Y Connection Name Freeet Phone Murie Sisar rFE Check CENELEC Ti Lser Name LEHE Check FPi Linenge y Pasbw rd Crange Pasasid Firrmuaare 404 119 Diconn rct i idie J Heuron ID TER PPP Authentification Aubsmabe LLOM Structure MeL oN Demain Lengih Key OO Die einzelnen Eingabefelder haben folgende Funktion Modem Type Vo
18. VOSSLOH V Z SWE Lie E OUTDOOR LiCS iCT Software DE 10 2013 www vossloh schwabe com Bedienungsanleitung CT Intelligente Konfigurationssoftware iCT Software Handbuch Version 1 0 Ab Software Version 1 3 2 V VOSSLOH SCHWABE Einleitung Vielen Dank dass Sie sich f r das Vossloh Schwabe LiCS System entschieden haben Bevor Sie dieses Produkt nutzen lesen Sie bitte diese Bedienungsanleitung durch um sich mit den Funktionen dieses Produkts vertraut zu machen und das Produkt effektiver nutzen zu k nnen Bewahren Sie dieses Handbuch nach dem Durchlesen f r sp teres Nachschlagen an einem sicheren Ort auf Alle Personen die mit der Aufstellung Inbetriebnahme Bedie nung Wartung und Instandhaltung dieses Systems zu tun haben m ssen e entsprechend qualifiziert sein e diese Betriebsanleitung genau beachten Verwendete Symbole Die folgenden Symbole werden in diesem Handbuch verwendet um Verfahren Beschr nkungen Vorsichtsma nahmen und Anwei sungen zu erl utern die aus Sicherheitsgr nden befolgt werden m ssen die beachtet werden m ssen Damit es bei der Be dienung des Systems bzw einzelner Komponenten WICHTIG Snug ees y o nicht zu Problemen kommt sollten Sie diese Punkte aufmerksam lesen Wy Kennzeichnet wichtige Punkte und Einschr nkungen DI Kennzeichnet zus tzliche Informationen bez glich der Bedienung des Systems bzw einzelner Kompo HINWEIS nenten Es wird empf
19. ar und k nnen auch als Unterst tzung dienen damit klar wird welche Zahlenwerte die Tabelle erwartet 5 Wird nicht genutzt da es hierzu noch keinen einheitlichen DALl Standard gibt Wert auf O setzen OLC Outdoor Light Control VOSSLOH Vj SCHWABE 3 Erste Schritte Nach erfolgter Eingabe muss unbedingt die Schaltfl che Save Database bet tigt werden Andernfalls gehen alle gemachten Eingaben verloren iiem Nominal 1 VI Womisai JE Nominal P W Bamin Thi fh k me fi Mainam OUATE MID Be with Poe Bedum Pi a lo FL ati wiki Pour Paua a PER io Dres PETTITTE A i ok x Ae Jy el Dieser Aufwand ist je Leuchte oder Vorschaltger t nur ein einziges Mal zu leisten da fortan alle Daten auch f r weitere Projekte zur Verf gung stehen Die Datenbank w chst somit mit jeder neuen Definition und ist lediglich durch den Speicherplatz auf ihrem System begrenzt 3 3 ANLEGEN EINES PROJEKTS Der n chste wichtige Schritt ist nun ein individuelles Projekt anzulegen Projekte gliedern sich in drei Bereiche e Die Projektdefinition wird durch einen eindeutigen Namen der auch hier nur einmal genutzt werden kann Projektkopf definiert e Der SmartServer ist mit Name und IP Adresse zu definieren e Die Eingabe aller Controller ist zu t tigen Das System kann hunderte sogar tausende Projekte verwalten sofern der Speicher des Rechners daf r reicht Der Platzbedarf kann pro Projekt
20. artServer ist hier nicht erforderlich Dies macht insbesondere dann Sinn wenn zun chst alles im B ro vorkonfiguriert wird Mit der Schaltfl che Connect Mode versucht das Programm eine Verbindung zum SmartServer aufzubauen Gelingt dies so wird bei der ersten Inbetriebnahme folgender Hinweis erscheinen Diese Meldung deutet darauf hin dass sich der SmartServer noch im Auslieferungszu stand befindet und f r die Erfordernisse der Stra enbeleuchtung noch nicht bereit ist Das n chste Kapitel besch ftigt sich damit wie der SmartServer entsprechend konfiguriert wird VOSSLOH Von 13 3 Erste Schritte Kommt eine Verbindung nicht zu Stande so erscheint eine andere Meldung E 3 4 SMARTSERVER F R INSTALLATION VORBEREITEN Damit nun der SmartServer entsprechend konfiguriert wird sind folgende Schritte auszuf hren Im Men Punkt File die Schaltfl che Check i LON bet tigen Daraufhin erscheint ein Fenster bestehend aus einer Schaltfl che Check SmartServer und einer Eingabezeile f r die IP Adresse des SmartServers Letztere kann ge ndert werden macht aber in der Regel keinen Sinn da sie aus den vorherigen Einstellungen automatisch bernommen wurde Durch bet tigen von Check SmartServer wird ein kompletter Funktionstest mit Anzeige eines Ergebnisses durchgef hrt Dies dauert nur weni ge Sekunden und liefert folgendes Resultat Setup SmartSer
21. blicherweise tr gt man hier f r die Zeit des Backup ON 18 00 Uhr und f r das Backup OFF 06 00 Uhr ein Falls die Kommunikation f r mehr als 15 Minuten gest rt ist und die definierten Zeiten erreicht werden schalten die Leuchten entsprechen Ein oder Aus Dadurch wird gew hrleistet dass die Leuchten in jedem Fall in der Nacht einschalten Diese Funktion macht allerdings nur bei Anlagen Sinn welche nicht geschaltet werden d h die Stromversorgung 24 Stunden eingeschaltet ist Bei geschalteten Netzen braucht die Backup Funktion nicht aktiviert werden da das Licht bei Netzwiederkehr auf den Wert Power Up einschaltet Vgl Kapitel 3 2 Seite 10 4 6 Im und Export von Projekten und Leuchtendaten Projektdaten und auch die Datenbank mit allen Daten zu Leuchten und Vorschaltger ten sind im und exportierbar Oftmals arbeiten komplette Teams an der Realisierung von Lichtmanagement Systemen Dabei kann der Austausch von Daten sehr wichtig sein 4 6 1 Im und Export von Projekten Auf der rechten Seite auf der Eingabemaske f r Projekte befinden sich zwei Schaltfl chen Import Project und Export Project F r den Export w hlt man lediglich das gew nschte Projekt aus und bet tigt die entsprechende Schaltfl che Es ffnet sich dann ein Fenster bei der in Windowstypischer Weise nur noch laufwerk Pfad und Dateiname festzulegen sind Daraufhin wird eine Datei mit der Endung dbx angelegt Alle zugeh rigen Daten von s mtlichen SmartServern und
22. e manuelle Eingabe kann prinzipiell benutzt werden ist aber sehr zeitaufwendig Um nun die Geodaten dennoch zu erfassen muss ledig lich das Fenster mit den Controllerdaten ber Project und Connect Mode oder Offline Mode ge ffnet werden Mit der Maus wird der gew nschte Controller angew hlt und mit der Schaltfl che Geographic Location auf der rechten Seite ffnet sich eine Eingabemaske Geographic Location 0 Latitude 51 4050053 Longitude 66743201 Elevation 15 2 In der ersten Zeile ist die geographische Breite Latitude und in der zweiten Zeile die geographische L nge Longitude einzutragen In der dritten Zeile befindet sich die H he des Objekts welche aber zur Ortsbestimmung nicht beitr gt wird Mit OK werden der Werte bernom men 26 Wosahmee A Erweiterte Schritte Anschlie end wird der Index dieser Spalte gr n hinterlegt was signalisiert dass dort Geodaten eingetragen sind Dieses Verfahren ist nur f r einzelne Controller sinnvoll nicht aber f r komplette Index Neuron ID Name Anlagen Sp ter lassen sich diese Daten vom illC Server automatisch einlesen und 3 a markieren Nun sind die tats chlichen Positionen auf den integrierten Stra enkarten 2 05023A741A00 kenthis n sichtbar 4 05022562F900 Leuchte_04 5 05023A67EE00 Leuchte_D5 amp 050230070600 Leuchte_06 7 05023A6 amp L 0000 Leuchte_D7 8 050228678100 Leuchte_05 93 0502346648300 Leuchte_09 10 05023A6
23. ein Eingabefeld zum ndern der Schalt Priorit t Der Wert von 255 hat die niedrigste ein Wert O die h chste Priorit t Damit bei aktivem Astrokalender geschaltet werden kann ist dieser Wert aut lt 220 zu setzen Erst danach funktioniert die Funktion Level ON Mit Reset Priority l sst sich der Priorit tswert zur cksetzen wird aber nach einem Tageszy klus wieder auf seinen alten Wert gesetzt Reicht die Schaltpriorit t nicht aus erscheint eine entsprechende Meldung VOSSLOH V SCHWABE A Erweiterte Schritte Die OlC Controller von Vossloh Schwabe sind au erdem in der Lage im DALI Modus bis zu 4 verschiedene DAll Vorschaltger te unabh ngig zu steuern Dies setzt voraus dass die DAll Ger te fortlaufen mit den Adressen O 1 2 3 programmiert wurden F r den Test einer solchen Konstellation gibt es eine entsprechende Eingabem glichkeit Bass Vera Charai Cher H Hi Ti Charai I Kerr 4 a Fa H Be ber den Eintrag Channel lassen sich dann 4 verschiedene Levels einstellen die dann mit der Schaltfl che Light ON bertragen werden 4 2 6 Nachtr gliches Kommissionieren Mitunter kann es vorkommen dass einzelne oder alle Controller neu kommissioniert werden m ssen Insbesondere dann wenn einzelne Ger te ausgetauscht wurden und der Synchronisationsprozess nicht ordnungsgem ausgef hrt wurde ber Tools und Commission Controller gelangt man hnlich wie unter Punkt 4 2 1 auf Sei
24. ennneeeeenennnnennneeeeennnnnneneneeeeennnnnsnnnneen 26 27 4 8 Einlesen einer bereils vorhandenen Anldge aussen a ee 27 4 9 Betrieb mit Modem nnnnnnnnneneseeneneeeeeennnnnennnnnenneenneeeeeeeee ee nennnnneneneenne nennen 2729 5 Geographische Daten mit GPS Tracker erfassen 5 1 GPS gest tzte Ermittlung der Geodaten ennssssseesneeennnnneennneeeeennnnnnnnnneeeeennnnnnnneeeeennnnnnnenneeeenennnnnnnnneneeen 3 SR nie ae nn niekel 4 0 lt 01 1 OSUENTENSEREEEEETERENEEENEREISEEFREEERNER NE EURHEENSEUEBERENEEEREEUEIEUEENFEIRERERUERIEREHLENEHERHEENEERERSERREEG 32 5 3 Editieren der Positionen ueecceeennsessssseeeseennnnnennneseeennnnnnnnnnneeseennnnnennnnneeeennnnnenneeeeeennennnesnneeennnnnnnsenenenen 32 6 Sonstiges Gl FIP gt 10 11100 Pais kooro eeaeee a EEE ESE RESSE E EEE 33 PR ooyge nero TA 110 N a EEE EEE E EINER NEIGEN EN E N 34 OS oo Be 205 11 gt VE EEE NEBEN E EEEE A E SEHR HEUER EEE T 34 VS schw Bedienungsanleitung iCT Sottware E 1 1 ALLGEMEINES Dies ist die Beschreibung des intelligent Configuration Tool kurz iCT genannt zur Inbetriebnahme und Kontrolle von Lichtmanagement Systemen mit dem Powerline gest tzten System von Vossloh Schwabe aus der Serie der LICS Outdoor Komponenten Diese Software soll dabei helfen die Installation und Inbetriebnahme solcher Anlagen so einfach wie m glich zu gestalten Die Projektverwaltung wird dabei von einer Datenbank unterst tz
25. geschlossen wurde erfolgt letztlich die Installation der eigentlichen Software Diese besteht aus zwei Teilen Dem eigentlichen Programm iCT und einem Hilfsprogramm zur interaktiven Ermittlung von Geo Daten Auch hier wird der Installationsprozess mit Next gt fortgef hrt jelcome to the Instalware Wizard for Im weiteren Verlauf fragt das Programm nach dem Installationspfad und Kr dem Programm Folder Der Prozess dauert nur wenige Sekunden Anschlie end befinden sich zwei Icons auf der Oberfl che Ihres The Tngtal nane Wigand ml Inge KCT SA on your semput eR VOSSLOH V3 SCHWABE 2 Installation E 2 3 ERSTER PROGRAMMSTART Ein Doppelklick mit der linken Maustaste auf iProjectOLC startet das Programm Nun wird einmalig die komplette Datenbankstruktur erstellt Dies muss aktiv durch den Benutzer best tigt werden Eile Fret Dera va POSSUO EEEREN EE E E ww ur EEE EB MT T F a E z T e a l Pr un u miia L ALE TM hr a me u E ne m een u Wi E nn ir E d j PR JAE z fi V3 VOSSLOH SCHWABE 8 2 Installation E 2 4 ERSTER FUNKTIONSTEST Um zu berpr fen ob alles korrekt installiert wurde insbesondere die Datenbank l sst sich ein einfacher Test ausf hren Hierzu geht man in der Men leiste auf Database und bet tigt eine der Schaltfl chen auf der rechten Seite Nominal U vi emimal I mA Hominai P W umin TM h Like jh bin De
26. haltung definieren Uber den Men punkt Tools und Scheduler gelangt man zu einer entsprechenden Eingabemaske Astro Calendar Die Angaben zu Latitude und Longitude sind zwingend erforderlich wenn der astronomische RER a Kalender aktiviert wird Longitude 6 3293319 i ddes l me ER A s lassen sich drei Szenarien aktivieren Active f v B Nur astronomisches Ein und Ausschalten Offset Sunset 00 20 EE RN Nur Dimmen zu bestimmten Zeiten bis zu 3 verschiedene Zeiten Time Level Astronomisch Schalten und zus tzliches Dimmen zu bestimmten Zeiten Dim Time 1 20 00 70 oo m Je nachdem welche der Optionen aktiviert wird verh lt sich das Schaltprogramm entsprechend Damit die D mmerungsphase angepasst werden kann haben Sonnenaufgang und Sonnenunter Dim Time 3 05 00 100 o i zi gang je einen frei definierbaren Korrekturwert Beim Sonnenuntergang ist der Wert hinzuzurech nen beim Sonnenaufgang jedoch abzuziehen Mit Execute wird der Vorgang aktiviert und die Daten an den SmartServer bertragen der seiner seits die entsprechende Schaltuhr aktiviert Der Vorgang dauert nur wenige Minuten Wenn der astronomische Kalender aktiviert wurde wird f r die Aus Phase eine h here Schalt Priorit t aktiviert als f r normale I Schaltvorg nge Dadurch wird verhindert dass andere Schaltvorg nge das Licht fr hzeitig ein oder ausschalten Wenn zum HinWEIs Beispiel f r 20 00 Uhr ein Dimmwert von 7
27. hieberegler mit denen wie bereits im Ka pitel Monitor beschrieben bis zu 4 unterschiedliche DALlKan le unabh ngig voneinander angesprochen werden k nnen Es schlie t sich ein Feld an das alle gemessenen Werte des Controllers wie der gibt Mit der Schaltfl che Read Values k nnen die Daten aktualisiert wer den Da die angezeigten Daten nicht direkt vom Controller kommen sondern als Prozessabbild aus dem SmartServer besteht dennoch die M glichkeit die Daten direkt beim Controller abzuholen Hierzu muss lediglich das Feld Read direct from device aktiviert sein bevor die Daten abgerufen werden Je nach Gr e der Anlage kann dies 10 30 Sekunden in Anspruch nehmen Mit der Schaltfl che Show Status ffnet sich ein weiteres Fenster um den aktuellen Zustand und die m glicherweise ermittelten Fehler anzu zeigen Wie man in diesem Beispiel sehen kann fand die letzte bermittlung am 12 09 2013 um PR 1 23 59 Uhr statt Da keines der Felder aktiviert wurde ist in diesem Fall davon auszugehen 12 09 2013 23 59 dass die Leuchte in Ordnung ist Es werden im brigen lediglich die schriftlich hervorgehobenen lamp umH gh Meim Fiure Laimprlurilere O CapFaihee Mainurrenihign C Lampfallune Hlini erari im Ratlii Failure LampVvortagpehign Interl omfailune LampValtagein fiten iair F Mainvollage High Kainviallbeiousper Mainvortage Low Lampfestartlount ForFor Falirgfaa t E oemp Ham femgihige Pamerkigh Pig s amp
28. ich die Internet Verbindung ist zwingend vorgeschrieben damit die Karte auch dargestellt werden kann Das Auffinden der gew nschten Stra e erfolgt mit dem Eingabefeld Address Hier k nnen Sie ganz einfach Stra e und Stadt eingeben z B Heilbronner Str Stuttgart Mit Go wird dann der Kartenausschnitt an die gew nschte Stelle bewegt Die Vorgehensweise ist hnlich wie bei der gemessenen Variante Auch hier wird zun chst das Projekt ausgew hlt und der dazugeh rige SmartServer selektiert Es wird dann wieder das Auswahlfeld mit den Controllern angezeigt Nun muss zun chst wieder der gew nschte Controller selektiert sein damit ihm auch die richtigen Geodaten zugewiesen werden k nnen Anstatt die Daten zu messen geht man mit seinem Cursor direkt in die Karte und markiert durch die linke Maustaste die Leuchtenposition Die selektierte Stelle wird nun von einem Marker gekennzeichnet Anschlie end wird automatisch Longitude Latitude und Elevation ermittelt und in das Auswahlfeld eingetragen E 5 3 EDITIEREN DER POSITIONEN Bei der Variante mit der GPS Positionsermittlung ist es oftmals so dass die Genauigkeit nicht ausreichend ist Hier muss es also eine M glich keit geben gemachte Messungen nachtr glich und interaktiv zu korrigieren Dies ist auch hier wieder sehr einfach realisiert Man packt den Marker mit der linken Maustaste und h lt sie gedr ckt Nun l sst sich der Marker an jede andere beliebige Stelle bewegen Du
29. ichkeiten wie Einf gen und L schen einzelner Zeilen ist hier ebenfalls m glich Auch Funktionen wie copy and paste sind selbstverst ndlich realisiert Alle Eintr ge lassen sich auch nachtr glich ndern auch die der 4 Spalte Mit Save Controller werden die Daten gesichert und in die Datenbank geschrieben 3 6 SYNCHRONISIEREN Mit der Schaltfl che Synchronize Project beginnt der eigentliche Installations und Kommissionierungsprozess Hierbei werden zun chst alle Controller auf dem SmartServer angelegt Ein Fortschrittsbalken am unteren Rand zeigt hierbei den aktuellen Status der Daten bertro gung Dieser Vorgang dauert je nach Anzahl der Controller mehrere Minuten Ist dieser erste Schritt abgeschlossen erscheint folgender Hinweis Sync Properties Syric Poll Rate DI Hier hat nun der Anwender die M glichkeit den weiteren Verlauf zu beeinflussen Allerdings sollten bei der ersten Inbetriebnahme immer alle Optionen aktiviert sein nz HINWEIS Sync RTC VOSSLOH VI aN 1 7 18 3 Erste Schritte 4 Erweiterte Schritte Die Bedeutung im Einzelnen Sync Properties bertragung aller Daten aus dem zuvor definierten Datenstamm f r das jeweils ausgew hlte Vorschaltger t Sync Poll Rate Abfragezyklus des SmartServers an die Controller Standardm ig ist dieser Wert auf 600 s gesetzt d h dass alle 10 Minuten jeder einzelne Control ler abgefragt wird Dies l sst sich ndern und man sollte eine Pollzeit von ca
30. ie Software wird stets mit einem Installer geliefert und beinhaltet alle notwendigen Dateien inklusive die des MS SQL Servers Es werden zwei unterschiedliche Pakete angeboten eine 32bit Version iCT_32 exe und eine 64bit Version iCT_64 exe Die 32bit Version arbeitet auf 32 sowie auf 64bit Betriebssystemen wo hingegen die 64bit Version nur auf 64bit Betriebssystemen lauff hig ist Der Vorteil der 64er Version liegt in der etwas schnelleren Verarbeitungszeit 2 1 INSTALLATION DES PROGRAMMS Beide Versionen arbeiten komplett identisch Dies gilt f r Installation und Betrieb Der eigentliche Vorgang ist sehr simpel und wie auch bei anderen Windows Applikationen standardisiert 2 2 AUFRUF Nach Aktivieren des Installers und der Best tigung der Installation erscheint zun chst folgendes Fenster Das System m chte nun als erstes den Microsoft SQL Server installieren Erscheint bei einer Erstinstallation diese Meldung nicht ist davon auszugehen dass sich bereits ein MS SQl Server auf dem Rechner befindet In diesem Fall empfiehlt sich der Abbruch der Installation um Datenkonflikte zu vermeiden Bitte benutzen Sie in diesem Fall einen anderen Rechner oder installieren Sie eine virtuelle Umgebung mit entsprechendem Betriebssystem Mit Next gt beginnt der eigentliche Installationsprozess der SQL Daten bank Dieser kann allerdings je nach Leistungsf higkeit des Rechners bis zu 10 Minuten dauern Wenn dieser Vorgang erfolgreich ab
31. indungsdaten zum DNS Provider DynDNS definieren Dies wird immer dann wichtig wenn die Telefongesellschaft mehr oder weniger regelm ig die zugewiesene IP Adresse ver ndert Man spricht hier auch von dynamischer IP Adresse DynDNS bietet hierzu einen Dienst an der dieses Verhalten analysiert Hierzu wird dem Ger t ein frei definierbarer URL z B http myOlC Project dyndns org zugeteilt unter der es dann immer erreichbar ist Dieser Dienst muss nat rlich bei DynDNS angemeldet werden und erh lt dadurch die notwendigen Verbindungsdaten Diese sind dann unter Hostname User Name und Password entsprechend einzutragen Weitere Informationen zum Thema DynDNS erh lt man unter www dyndns org Eine fertig ausgef llte Maske k nnte demnach wie folgt aussehen Setup Modem Moden Type Extemal Cinterion METS MOH3I Series PIN 1234 APM interet ted de Dos Connection Name T Online Phone Murnber pms F GPRS F Persiani GPRS User Name Ami Passwort Osssonnect d Ice 30 PPP Authentificatson Automatt F Host Harme wimini com E Eymaemie DNS User Marie er 10 URL Uniform Resource Locator VSsawme 29 5 Geographische Daten mit GPS Iracker erfassen Wie schon zuvor in Kapitel 4 7 ab Seite 26 beschrieben ist eine der wesentlichen Funktionen eines Lichtmanagement Systems die Angabe der Geodaten und deren Markierung auf entsprechenden Karten im illC Server Die Eingabe der Geodaten muss hierbei
32. l ffnet sich folgender Dialog Wenn nur die erste Option aktiviert ist schaltet das Licht auf Signal am digitalen Eingang lediglich Ein oder Aus Wird auch der zweite digitale Eingang belegt kann eine Absenkung des Lichts auf einen zu definierenden Wert erfolgen Mit Execute wird der Vorgang aktiviert welcher nach wenigen Minuten abgeschlossen ist On Off Digital Input 1 Reduce Mode Digital Input 50 Coupling relais 1 Trennrealis 1 Coupling relais 2 Trennrealis 2 J O V EEN SCHWABE A Erweiterte Schritte 4 2 3 Aktivieren des Zeitschaltprogramms Stehen keine externen Schaltsignale f r die Steuerung des Lichts zur Verf gung so l sst sich ein Zeitschaltprogramm aktivieren Der SmartServer besitzt intern einen Scheduler mit dem man bis zu 40 unabh ngige Schaltuhren programmieren kann Ben tigt wird aber f r unser Szenario lediglich eine dieser Schaltuhren Zus tzlich verf gt der SmartServer ber die M glichkeit astronomisch Ein und Auszu schalten Hierzu wird allerdings die geographische Lage der Anlage ben tigt damit die Zeiten f r Sonnenaufgang und Sonnenuntergang korrekt berechnet werden k nnen Dies alles ist in diesem Tool enthalten Oft kommt es vor dass Anlagen noch keine Verbindung zu bergeordneten Systemen wie zum Beispiel unserem illC System haben Damit aber vom ersten Tag der Installation an bereits Energie gespart wird kann der Anwender vorab bereits Dimm Profile f r die Nachtsc
33. legt in der sich der verwendete leuchtentyp oder das Vorschalt ger t ausw hlen l sst Da in den allermeisten F llen der Leuchtentyp innerhalb eines Stra enabschnitts identisch ist kann eine Vorauswahl auf der linken Seite mit der Schaltfl che Standard Luminair Ballast get tigt werden Mit jeder neuen Zeile wird dann automatisch der vorausgew hlte Leuchten oder Vorschaltger te Barden typ in Spalte 4 eingetragen Die weitere Vorgehensweise ist im Prinzip beliebig Es empfiehlt sich jedoch die DI Neuron ID mittels Barcode Leseger tes der Reihe nach einzulesen Am besten stellt Ganer IRWHID il HINWEIS man dabei das Leseger t auf automatischen Zeilenvorsprung damit springt dann LLED Driver 5em O der Cursor automatisch in eine neue Zeile Spalte 4 wird hierbei schon mit dem vorgew hlten Leuchten oder Vorschaltger tetyp ausgef llt TT SAEF PL EE le MS swe 3 Erste Schritte Sind alle Neuron ID s eingelesen erfolgt die Eingabe des Klartextes in die 3 Spalte wie zum Beispiel Leuchte_O1 Leuchte_02 usw oder eben die vom Betreiber blich genutzten Kennungen f r Stra enleuchten Das Ergebnis k nnte dann wie folgt aussehen LEG Drier LAS m LED Dioer 1050 mu LED Driver 1050 mul LED Giaa 15 mA LED Ceier 1050 mA LE riage OPS ma LED Dehvar 2050 mA LDD Driver 1580 mA E a e Aa a a E P LEID Crivat 1050 mA isiw Time ON 0200 Ekkop Tara GE Do u yigi rchr ngge Prip Alle Navigationsm gl
34. ltger tes und zum anderen die Neuron ID s der Controller Die Neuron ID s sind 12 stellige physikalische Adressen welche hartkodiert in Q jedem Controller hinterlegt sind und auch nur einmal weltweit vorkommen Diese 050244603000 HINWEIS Adresse kann nicht ge ndert werden und dient der Identifizierung des Controllers MT 1 IN Auf dem Geh use befinden sich deshalb immer zwei identische Label von denen eines am Ger t verbleibt wohingegen das andere abl sbar ist und der Dokumentation und weiteren Verarbeitung dient Es hat sich in der Praxis als n tzlich erwiesen diese Nummern auf entsprechende Vorlagen zu kleben Neben der hexadezimalen Bezeichnung existiert auch ein Barcode Code 128 der die sp tere Eingabe mit einem entsprechenden Leseger t erheblich vereinfacht E 3 2 ANLEGEN DER DATENBASIS F R LEUCHTEN UND VORSCHALTGER TE Sobald die Datenbl tter der verwendeten Leuchten vorliegen kann damit begonnen werden diese in die Datenbasis zu bernehmen Hierzu starten Sie das Programm wie oben beschrieben und wechseln zum Men punkt Database Wie bereits beim Test zeigt sich eine Tabelle in der jetzt alle wichtigen Daten einzutragen sind Die Tabelle besitzt 31 Felder die f r alle Leuchten zu bearbeiten sind Die Informationen f r jedes Feld haben unterschiedliche Bedeutungen Sie k nnen der Information des Nutzers dienen oder auch systemrelevant f r einen ordnungsgem en Betrieb sein Insbesondere die rot hinterlegten Spalten
35. mmer mit bertragen wird Ist diese nun 6 Byte lang ergibt sich schon ein gewisser Overhead der bei der doch relativ langsamen Geschwindigkeit der Daten bertragung 5000 bd schon ein gewisses Gewicht hat Besser ist es hier mit einer Dom nen l nge von einem Byte zu arbeiten Die Kennung selber beginnt man am besten mit Ol und z hlt mit jedem neuen SmartServer im aktiven Projekt um eins hoch Wichtig ist nur dass nicht zwei SmartServer in r umlich unmittelbarer N he zueinander die gleiche Kennung erhalten Das w rde unweigerlich zu Fehlinterpretationen der Daten f hren Mit Set werden dann die neuen Informationen gespeichert und an den SmartServer bertragen V NE 5 SCHWABE 3 Erste Schritte E 3 5 EINGABE DER CONTROLLER Die Eingabe der Controller und ihrer Daten erfolgt entweder im Offline oder Online Status Die Eingabetabelle ist in beiden F llen identisch Ekip Time E DON Beke Time DER OO Synehranize Propeei Die Tabelle besteht aus 4 Spalten und beliebig viele Zeilen Hier sind nun alle Controller einzutragen die dem zuvor ausgew hlten SmartSer ver physikalisch zugeordnet wurden Die erste Spalte beinhaltet einen Index der automatisch je Zeile immer um 1 inkrementiert wird Die zweite Zeile ist f r die 1 2 stellige Neuron ID bestimmt die dritte ist eine vom Anwender benutzte Klartextbezeichnung unter der die Leuchte eindeutig identifiziert werden kann Die letzte Spalte ist als Kombobox ausge
36. ohlen diese Punkte zu lesen Verwendete Abk rzungen gt LiCS Lighting Control Solutions gt DALU Digital Addressable Lighting Interface gt iDC intelligent Data Concentrator gt OLC Outdoor Lighting Control URL Uniform Resource Locator CET Central European Time 5 NTP Network Time Protocol E RECHTSHINWEISE Warenzeichen e Das Vossloh Schwabe logo und das LiCS Logo sind Waren zeichen der Vossloh Schwabe Deutschland GmbH e Andere hier genannte Produkt und Firmennamen wie z B echelon k nnen Warenzeichen ihrer jeweiligen Eigent mer sein Copyright Copyright 2013 by Vossloh Schwabe All rights reserved Kein Teil dieses Dokuments darf ohne vorherige schriftliche Ge nehmigung von Vossloh Schwabe in irgendeiner Form oder durch irgendwelche Mittel sei es elektronisch oder mechanisch auch nicht durch Fotokopie und Aufzeichnung oder durch irgendein Informationsspeicher oder wiedergewinnungssystem reproduziert oder bertragen werden V3 VOSSLOH SCHWABE 5 A d BEE OUTDOOR INHALTSVERZEICHNIS 1 Bedienungsanleitung iCT Software ME n aaO E NE E A NAA SE NA A E J 1 ZEN Ve re ee E E ee J lo Bereb derconwadre yenar Hal 116 seese A Eaei A ER 5 2 Installation FR 15 8 lie nu Programi s c a E E A AE A RAEE EE EE PE 1 IEE NEE S OE E EELE ENEE S EE EEE A T TA E E A EEE VETEN E Le Ea ON ea O E A EN 611 r a A E E E E E E 8 3 Erste Schritte DE T a E EP E E
37. passiert Zus tzlich lassen sich die Leuchten komplett ein und ausschalten sowie dimmen In diesem Modus werden die Leuchten immer komplett angesprochen ber Tools und Monitor erh lt man folgendes Fenster Tea Paz HATHI HI M HAH Bi MEEI HIE EEN EAF A a EACH HET EA el MERE IEO Be Cemjpg Ehre ILI HAHEI HHI Ceg Felt VER EEE EEE HI mape k rpm il IEEE ET BEE Take T JEHEL PEI E AF M 430 JEEE HIEN BE Kraus Fi EEE paN BE bra pip hc MEGHE HEIE 2 Bir biria Ng ESF EEE ERAF gE a 0 REFERENT SSE ie T HEREKE FSE Die Schaltfl chen im Einzelnen Level ON Einschalten der Leuchten mit voreingestelltem Dimm Level Der Level kann entweder numerisch oder ber den Schieberegler vordefiniert werden Level OFF Ausschalten des Lichts Messgr e Auswahl der Messgr e Strom Leistung Spannung Verlustfaktor Energie z hler Temperatur Betriebsstunden Reset Controller Controller neu starten lassen Exit Monitor beenden In der Tabelle findet sich dann das gew nschte Ergebnis Spalte 1 zeigt eine fortlaufende Nummerierung Spalte 2 die Bezeichnung der leuchte Spalte 3 den Zeitstempel Spalte 4 den R ckgabewert f r Dimmlevel und Ein 1 oder Aus O status In Spalte 5 befindet sich schlie lich der zuvor ausgew hlte Messwert Wie bereits in Kapitel 4 2 3 auf Seite 21 beschrieben kann ein aktiver Astrokalender dazu f hren dass am lag die Leuchten nicht schalt oder dimmbar sind Damit dies dennoch m glich ist gibt es
38. r vollkommen autonom abgewickelt wird ist eine weitere Beaufsichtigung WE EF RFL 540 5 WE EF VFL 540 3 Cemdag Messe 11 2 nicht notwendig Auch eine Verbindung zum iCT Programm wird dann nicht mehr ben tigt Es sollte lediglich darauf geachtet werden dass der Vorgang nicht bis in die Abendd mmerung andauert und rechtzeitig beendet wird Cemdag MAY 12 Heper Messe 6 Trilux 7 se oa So u win WE EF PFL 240 10 H H Panasonic 9 1 Selux Disc 400 8 Selux Messe 9 2 WE EF 250 Watt 13 aAmmemeamnaeen LIE WE EF Messe 11 1 VOSSLO VI aN 19 A Erweiterte Schritte 4 2 2 Lichtsteuerung ber digitale Eing nge Jeder SmartServer im iDC verf gt ber zwei unabh ngige digitale Eing nge Diese sind potenzialbehaftet und k nnen ber entsprechende Koppelrelais angesprochen werden H ufig sind in Anlagen sogenannte Fortweiterschaltungen mit Halbnacht Schaltung oder einzelne Rund steuer Empf nger anzutreffen die normalerweise das Licht einschalten und in der Nacht auch reduzieren k nnen Auch simple Lichtsensoren kommen hier zum Einsatz Diese Funktionalit t l sst sich 1 1 auf die Controller bertragen Voraussetzung hierf r ist dass sich die Controller st ndig am Netz befinden also elektrisch versorgt werden und entsprechende Steuersignale f r die Ansteuerung der Kopgpelrelais existieren Auch hier erfolgt die Aktivierung auf Knopfdruck ber Tools und Standard Light Contro
39. rch loslassen der linken Taste wird er dann auf die neue Stelle positioniert Das L schen der Markierungen geschieht durch einen rechten Mausklick auf den Marker Daraufhin ffnet sich ein Fenster wo noch einmal nachgefragt wird ob der Marker tats chlich gel scht werden soll Danach kann ein Marker mit einem der genannten beiden Verfahren neu positioniert werden Auch der SmartServer l sst sich positionieren um die Geodaten speziell f r den astronomischen Kalender zu ermitteln Dies geschieht eben falls mit einen der beiden Methoden Damit die Daten dann auch in jedes Ger t eingetragen werden ist in jedem Fall eine Synchronisierung durchzuf hren bei der aber lediglich die Sync Properties aktiv sein m ssen VOSSLOH Vj SCHWABE Sonstiges In diesem Kapitel werden noch mal einige Punkte zusammengefasst die abschlie end noch Ber cksichtigung finden E 6 1 FTP VERBINDUNG DATEN KOPIEREN Wie in Kapitel 4 2 1 auf Seite 21 beschrieben kann es unter Umst nden vorkommen dass die Applikationsdateien der Controller auf den SmartServer zu kopieren sind Hier nun eine kurze Anleitung wie dies zu realisieren ist Die bertragung erfolgt mittels FTP und kann mit Windows Bordmitteln realisiert werden Hierf r ffnen Sie einfach den Windows Explorer zweimal Bu IR EHE Te ArE Khabs Er 3 125 Ar Lipie 24 07 2013 1348 AIF pirti gm T brstelldetum BE Desktop iE AP 10MH 13 09 20 Oi Diwenloade KiF haben 29210
40. rdefinierte Modemtypen Standard Auswahl ist derzeit das External Cinteri en MIC ZI MOGA Series PIN Personal Identification Number wird von der Telefongesellschaft gemeinsam mit der SIM Karte ausgeh ndigt APN Access Point Name ebenfalls von der Telefongesellschaft definierte Internet Adresse z B Telekom internet t d1 de Qos Quality of Service nur wenn die Telefongesellschaft hierzu Angaben macht Meistens bleibt das Feld leer Connection Name Auswahl des Profil Namens Entweder T Online oder Freenet ausw hlen hat aber keinen Einfluss auf die Verbindungseinstellungen Phone Number Anwahlnummer meistens 99 1 Zus tzlich ist die Option Persistant GPRS anzuw hlen dies gew hrleistet eine st ndige Verf gbarkeit im Netz User Name Wird von der Telefongesellschaft vergeben Password Wird von der Telefongesellschaft vergeben Disconnect if idle Unterbrechen der Verbindung falls keine Aktivit t nach x Sekunden mehr stattfindet Standard Wert 30 PPP Authentification CHAP PAP oder Automatic wird ben tigt f r den Verbindungsaufbau zum Internet Standard Automatic 28 Wash A Erweiterte Schritte Bei der Eingabe des Passworts mit der Schaltfl che Change Password erscheint eine entsprechende Eingabemaske ch ange Password Enter Password Re enter Password User Name tm Mit der Option Dynamic DNS lassen sich noch zus tzlich die Verb
41. rlaubte Versorgungsspannung Main U Min V Minimal erlaubte Versorgungsspannung Lamp U Max V Maximal erlaubte Lampenspannun P pensp g Lamp U Min V Minimal erlaubte Lampenspannung Main Max mA Maximal erlaubter Versorgungsstrom Main Min mA Minimal erlaubter Versorgungsstrom Lamp Max mA Maximal erlaubter Lampenstrom Lamp Min mA Minimal erlaubter Lampenstrom PF Min Verlustfaktor cos P Max W Maximal erlaubte Leistung P Min W Minimal erlaubte Leistung Dev Sel Auswahl der Ansteuerung 1 10V DALI PWM Relais Low lev Unterster m glicher Dimmwert abh ngig vom Leuchtmittel HID 40 Warmup IM s Aufw rmzeit bevor Dimmen m glich ist nur f r HID Max Lev U V Maximale Ausgangsspannung bei 1 10V Ansteuerung Power up Lichtlevel beim Einschalten LST enable LST Eingang aktivieren LST invert LST Eingang Wirksinn drehen DAL linear DALI Ausgang auf linear Modus setzen anstatt logarithmisch Weitere Informationen insbesondere die des OLC Profil entnehmen Sie bitte den Dokumentationen der LonMark Organisation http www lonmark org technical_resources quidelines docs profiles 3512_10Q pdf Damit der Einstieg etwas vereinfacht wird sind auf der rechten Seite drei Schaltfl chen zu sehen die bei Bet tigung einen kompletten Do tensatz anlegen Hiermit lassen sich drei verschiedene elektromagnetische Vorschaltger te vordefinieren Diese sind ver nderb
42. t und bildet gleichzeitig die Datenbasis der Vorschaltger te und Leuchten Die Beschreibung umfasst die zum Zeit punkt der Erstellung m glichen Funktionen und wurde nach bestem Wissen erstellt Technische Weiterentwicklungen sind jederzeit m glich f r die Vollst ndigkeit kann nicht garantiert werden Kundenspezifische Anpassungen sind nicht Bestandteil dieser Beschreibung E 1 2 MOTIVATION Ausgangspunkt f r die Entwicklung dieser Software ist die jahrelange Erfahrung aut dem Gebiet der Inbetriebnahme von Powerline Systemen auf Basis der offenen LonWorks Technologie der Fa echelon Damit die Leuchten bzw Mastcontroller datentechnisch ansprechbar wer den m ssen diese beim zentralen IDC auch Segmentcontroller SmartServer oder i LON angemeldet sein Hierbei sind die physikalischen Adressen in logische Adressen umzuwandeln Dieser Vorgang nennt sich auch kommissionieren Grunds tzlich l sst sich dieser Prozess auch direkt am iDC durchf hren ist aber mit sehr hohem Aufwand verbunden Eine Anlage mit ca 80 Controllern w rde f r eine komplette Inbetriebnahme ca 4 6 Stunden ben tigen Es ging also in erster Linie darum ein Tool zu kreieren welches in k rzester Zeit alle notwendi gen Daten weitestgehend automatisiert an den IDC SmartServer bermittelt Dies wurde mit dem iCT realisiert In den meisten uns bekannten F llen kommt es vor dass die Verbindungen zu bergeordneten Systemen und Servern noch gar nicht gekl rt sind
43. te Fine Tuning der Anlage und den damit verbundenen zahlreichen zus tzlichen Funktionen nicht nur zur Parametrierung sondern auch zur Funktionskontrolle E 4 1 SETZEN DER SYSTEMZEIT IM SMARTSERVER F r einen einwandfreien Betrieb ist es notwendig dass die richtige Uhrzeit und Zeitzone im SmartServer hinterlegt wird Damit dies einfach und schnell realisiert werden kann gibt es hierzu einen entsprechenden Men punkt c Wird dieser Punkt angew hlt erfolgt ein kleines img rt Bodel Dialogfenster zur Best tigung des Vorgangs Bert Patel Eie Carlig wi y Check cm Wird mit Ja geantwortet erfolgt die Umstellung der Zeit auf SH Ser Date and Time die des Rechners sowie die Umstellung der Zeitzone auf Nen CET MEZ Die Umstellung der Sommer Winterzeit erfolgt mm fortan automatisch Au erdem installiert das System noch einen Zugang zu einem NTP Server der Physikalischen Technischen Bundesanstalt PTB LoadBiyle g Ab ut A e I Andere Zeitzonen m ssen derzeit noch direkt am SmartServer eingestellt werden Hierzu wird auf das Handbuch des Smartoservers verwiesen HINWEIS In k nftigen Versionen dieses Programms soll es dann aber auch m glich sein andere Zeitzonen direkt am iCT zu definieren CET Central European Time SNTP Network Time Protocol VOSSLOH Vj SCHWABE A Erweiterte Schritte E 4 2 MEN PUNKT TOOLS 4 2 1 Update der Firmware Es empfiehlt sich grunds
44. te 21 zu einem Auswahlfenster wo dann die zu kommissionierenden Controller auszuw hlen sind Mit OK wird der Vorgang angesto en Hier kann man ungef hr 30 s f r jeden Controller veranschlagen so dass eine Anlage mit 100 Controllern weniger als 1 Stunde ben tigt Da auch dieser Prozess vollst ndig im Hintergrund arbeitet ist eine weitere berwachung nicht notwendig V3 VOSSLOH SCHWABE 23 A Erweiterte Schritte 4 3 Einzelabfrage Die Einzelabfrage von Controllern ist ber den Men punkt Project und Connect Mode erreichbar F r eine schnelle Abfrage des Status eines einzelnen Controllers braucht man lediglich mit der linken Maustaste in die Spalte Index und dem gew nschten Controller zu klicken Daraufhin ffnet sich folgendes Fenster Read Set Network Variables Device Grah SLS 30 1 General Settings 0 Lamp Value 10 0 h RunHours Init 0 0 kWh Energy Count Init DALI Channel 1 Channel 2 Channel 3 Read direct from Device Man erh lt sofort einen berblick ber den Zustand des Ger ts Gleichzeitig lassen sich auch Daten bertragen Dazu sind die oberen drei Felder vorgesehen Zun chst wird ein Wert eingetragen um ihn dann mit Write abzuschicken Bei der zweiten und dritten Zeile besteht die M glichkeit den dort eingetragenen Wert an alle Controller simultan zu bertragen um dort Initiale Werte zu hinterlegen Darunter befinden sich wieder 4 Sc
45. ten Betriebssysteme unterst tzt Der Platzbedarf nach der Installation betr gt ungef hr 1 GB und wird zu 90 vom MS SQl Server beansprucht Ein Betrieb auf virtuellen Maschinen ist ebenfalls m glich Ferner wird ein Ethernet TCP IP Anschluss ben tigt und optional ein integrierter oder externer GPS Empf nger Die Software sollte in jedem Fall auf einem System installiert werden welches noch keine MS SQL Datenbank enth lt Es hat sich gezeigt dass dies durchaus zu Problemen f hren kann und die Datenbasis anschlie end nicht richtig funktioniert Ma nahmen zur Datensicherung wie beispielsweise RAID Festplatten und Backup Systeme sind durch den Betreiber sicherzu W stellen Vossloh Schwabe Deutschland GmbH bernimmt f r Datensicherheit bei kundenbetriebenen Systemen keine Garantie WICHTIG Weiterhin wird keinerlei Garantie daf r bernommen wenn durch eine Installation unserer Produkte andere Software Applika tionen in ihrer Funktion beeintr chtigt oder unbrauchbar werden bernahme von Schadensersatzforderungen werden ausgeschlossen iDC intelligent Data Concentrator Der Begriff Segmentcontroller ist im allgemeinen Sprachgebrauch recht verbreitet 3 SmartServer oder auch i LON ist ein Produkt der Fa echelon und das zentrale Ger t vom iDC 4 Vossloh Schwabe empfiehlt als Tablet PC das FZ G1 Toughpad von Panasonic IP66 bersteht ohne Schaden St rze aus bis zu 120 cm H he VOSSLOH V3 SCHWABE 5 2 Installation D
46. tzlich immer die aktuellste Version der Controller Software zu nutzen Die Dateien hierf r befinden sich nach der Installation des iCT auf folgendem Verzeichnis lt INSTALLDIR gt iCT_64 iCT_32 lonWorks import Vossloh Die Dateien nennen sich OLC APB und OLC XIF Bei einer Neuinstallation werden diese Dateien automatisch in das gleichnamige Ordner verzeichnis des SmartServers kopiert und stehen dann zur Verf gung Will man nachtr glich die Daten in den SmartServer bertragen kann man dies wie in Kapitel 6 1 auf Seite 37 beschrieben per FTP Verbindung tun Um nun den eigentlichen Download Prozess anzusto en ist es lediglich erforderlich im Men punkt Tools den Unterpunkt Update Controller Firmware anzuklicken Scheduler Standard Light Control Alarm Binding Update Controller Firmware CommissionController Monitor Dieses Update kann im n chsten Schritt dann auch ganz gezielt durchgef hrt werden indem man die entsprechenden Controller aktiviert eier Devices u i Mit Select All lassen sich alle Controller anw hlen Mit Select Device N None alle wieder abw hlen Einzelne Controller lassen sich durch spezifische Selektion ebenfalls f r den Download aktivieren M Grah SLS 30 1 pa A p Q Der Prozess dauert allerdings eine gewisse Zeit Man Seluk Jessica 600 2 kann rund 2 Minuten pro Controller rechnen Bei HINWEIS 100 Controllern kommt man somit auf rund 3 1 2 Stunden Da dies abe
47. ver server Setup SmartSenver 192 168 0 150 y x x v Y 4 4 119 DI Er Ein ER Nr 14 Wasch 3 Erste Schritte Wie zu erkennen ist befindet sich der SmartServer nicht im richtigen Modus Mit der Schaltfl che Setup SmartServer l sst sich das ndern Jetzt werden aber nicht nur die Modi ver ndert sondern auch diverse Dateien eingespielt die die weitere Konfiguration erst erm glichen Nach diesem Modi Wechsel und umkopieren der Daten wird ein Reboot ausgef hrt der einige Minuten in Anspruch nimmt Ein Fortschritts balken zeigt hierbei den Zustand des Systems an Ein erneutes Bet tigen liefert dann auch gleich das Resultat File Fret GDetsbase Setup SmartServer Check Repsating Mode d Check CENELEC Check FPh License y Riri 404 119 LA LLON Structure MetLON Demain Lengih Key DOOR Auf der linken Seite erscheint jetzt noch zus tzlich die Schaltfl che Setup Modem Mit dem Thema Modem werden wir uns in Kapitel 4 9 ab Seite 27 noch besch ftigen DI Neben den gr nen Haken gibt es noch weitere Felder Die Angabe der Firmware Nummer und der Neuron ID der SmartSer ver hat 16 St ck davon ist nicht nderbar und wurde aus dem SmartServer ausgelesen Das Feld i LON Structure ist zwar HINWEIS nderbar sollte aber nicht ohne weiteres erfolgen Die Angabe der Dom nen L nge ist hingegen schon interessanter da mit jedem Protokoll auf der Busverbindung diese Nu

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