Home

Sartorius LA Reference - Waagen

1. Modell LA1200S 0CE LA620S 0CE LA220S O0CE LA620P OCE Typbezeichnung iso TEST in Verbindung mit BD BF Genauigkeitsklasse Ziffernschritt d g 0 001 0 001 0 001 0 001 0 002 0 005 W gebereich Max g 1200 620 220 120 240 620 Eichwert e g 0 01 0 01 0 01 0 01 Mindestlast Min g 0 1 0 02 0 02 0 02 Taraausgleichsbereich subtraktiv lt 100 vom maximalen W gebereich Verwendungsbereich nach RL g 0 1 1200 0 02 620 0 02 220 0 02 620 Messzeit typisch s 1 5 Verwendungsbereich Temperatur 273 313 K 0 40 C 32 F 104 F mit Funktion isoCAL W hlbare Gewichtseinheiten Gramm und Kilogramm Externer Justiergewichtswert g 1000 E2 mind Genauigkeitsklasse Waagschalenabmessung mm amp 130 Abmessungen B x T x H mm 261 x 381 x 147 Nettogewicht ca kg 8 3 6 9 6 9 6 9 Fremdk rper und Wasserschutz des Waagengeh uses nach EN 60529 1P54 Modell LA8200S 0CE LA8200P 0CE LA6200S 0CE LA4200S 0CE LA2200S 0CE Typbezeichnung iso TEST in Verbindung mit BD BF Genauigkeitsklasse Ziffernschritt d g 0 01 0 01 0 02 0 05 0 01 0 01 0 01 W gebereich Max g 8200 2000 4000 8200 6200 4200 2200 Eichwert e g 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1 Mindestlast Min g 0 5 0 5 0 5 0 5 0 5 Taraausgleichsbereich subtraktiv lt 100 vom maximalen W gebereich Verwendungsbereich nach RL g 0 5 8200 0 5 8200 0 5 6200 0 5 42
2. Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Ggf alte gespeicherte C Max EZBB So a el Werte l schen b o o o i DICHTE Teme 20 6 C a Faram Ha 2 Ggf Parameter ndern Softkey Param DICHTE Temperatur Teme RT C Auftrkorr Korr 1 d0aa0d Luftdichte LA 8 801200 a7 3 Korb einh ngen in Wasser eingetaucht N i lt lt Y p i Max 6200 a d a 81s 4 Waage tarieren na a I ausa en DICHTE Teme 26 8 C Cal Param Ha 5 Gewicht des W gegutes in Luft Max 6206 9 ERTE bestimmen W gegut auf die zu E Waage legen q 5 o geleg g Aan DICHTE Teme 20 8 C Cal Faram Ha 6 W gewert bernehmen Softkey Ha Max 6200 a d 0 0la BEE au a au 115595 15 02 9 DICHTE Teme 20 6 C Cal Param Hfl 7 W gewert in Fl ssigkeit bestimmen Gr ee F d f 8513 W gegut in den Korb legen i u RIaakE 3 24 9 DICHTE Teme 20 8 C Cal Param Wfl 8 W gewert in Fl ssigkeit Softkey WH f 1 IR 6200 9 d 01s bernehmen Dichte des W gegutes ZELL 5 100 wird angezeigt H J 3 gezeig cm DICHTE Ersebnis Dichte Cal Param Vol Start 9 Volumen des W gegutes anzeigen Softkey Mal Max 6200 d 8 81 no Acc 1 19 cn cm DICHTE Ersebnis Volumen Cal Faram H sen Start 10 W gewert anzeigen Softkey H aer Max 6200 d g 01a nn ujo 3 249 DICHTE Auftrieb l 11 Ggf n chstes W gegut messen Softkey Start Cal Faram Di
3. Waage Buchse 25 pin Computer Stecker 9 pin TxD 2 E gt 2 E RxD 3 E lt 3 E CTS 5 E lt 4 E DTR 20 E gt 8 E GND 4 7 6 E GND 14 E 5 E Waage Buchse 25 pin Computer Stecker 25 pin TxD 2 E gt 3 E RxD 3 E lt 2 E CTS 5 E lt 20 E DTR 20 E gt 5 E GND 4 7 6 E GND 14 E 7 E Kabeltype entsprechend AWG 24 123 Fehlermeldungen Fehlermeldungen werden in der Hauptanzeige bzw in der Textzeile f r ca 2 Sekunden dargestellt Danach kehrt das Programm automatisch in den W gezustand zur ck Anzeige Ursache Abhilfe Keine Anzeigesegmente erscheinen Keine Betriebsspannung vorhanden Netzger t nicht eingesteckt Automatische Abschaltung im Setup angew hlt Stromversorgung berpr fen Netzger t an die Stromversorgung anschlie en Waage einschalten ber COD oder im Setup keine automatische Abschaltung w hlen H W gebereich ist berschritten Waage entlasten L oderErr 5H Waagschale ist nicht aufgelegt Waagschale auflegen Err DI Datenausgabe passt nicht Korrekte Einstellung im Setup 2 Anzeisebereich ins Ausgabeformat vornehmen Err 00 Justierbedingung wurde nicht Erst nach Nullanzeige justieren Cal n m salich eingehalten z B nicht tariert Waagschale belastet Tarieren mit Waage entlasten Err 03 Cal Just Abbruch Justiervorgang konnte nicht innerhalb einer bestimmten Zeit abgeschlossen werden Anw rm
4. Kontrollw gen Statistik Z hlen Kontrollw gen Summieren Z hlen Kontrollw gen Rezeptieren Z hlen Kontrollw gen Statistik Prozentw gen Kontrollw gen Summieren Prozentw gen Kontrollw gen Rezeptieren Prozentw gen Kontrollw gen Statistik Rekalkulation Kontrollw gen Summieren Rekalkulation Kontrollw gen Statistik Verrechnen Kontrollw gen Summieren Verrechnen Kontrollw gen Rezeptieren Verrechnen Kontrollw gen Statistik Luftauftriebskorrektur Kontrollw gen Summieren Luftauftriebskorrektur Kontrollw gen Statistik Durchmesserbestimmung Kontrollw gen Summieren Durchmesserbestimmung Durchmesserbestimmung Kontrollw gen Kontrollw gen Rezeptieren Sta istik Zeitgesteuerte Funktionen Summieren Zeitgesteuerte Funktionen Rezeptieren Zeitgesteuerte Funktionen Statistik Z hlen Zeitgesteuerte Funktionen Summieren Z hlen Zeitgesteuerte Funktionen Rezeptieren Z hlen Zeitgesteuerte Funktionen Statistik Prozentw gen Zeitgesteuerte Funktionen Summieren Prozentw gen Zeitgesteuerte Funktionen Rezeptieren Prozentw gen Zeitgesteuerte Funktionen Statistik Tierw gen Zeitgesteuerte Funktionen Summieren Tierw gen Zeitgesteuerte Funktionen Statistik Rekalkulation Zeitgesteuerte Funktionen Summieren Rekalkulation Zeitgesteuerte Funktionen Statistik Verrechnen Zeitgesteuerte Funktionen Summieren Verrechnen Zeitgesteuerte Funktionen Rezeptieren Verrechnen Zeitgesteuerte Funktion
5. HAGEFARAH KAL JUST CAL TA STE KEsal Just Ext 5 Standardsewicht KEal Tust Ext 5 Gewicht w hlbar Taste seskerrt FEIETFEIIEITTT O zuletzt gew hlte Einstellung MEGEFAFRAM EAL IJUST CAL TASTE coEal Just Ext Standardsewicht Esl Tust Ext 5 Gewicht w hlbar Taste seskerrt Ruswahl Mode SETUP MAGEFARAM KAL JUST Funktion CAL Taste Kal Just Ablauf isoCAL Funktion Start autom Justierun a Druck GLP GMP Justiererotokoll 33 lt y 3 SETUP H AGEPFARAM KAL JUST isoCAL Funktion Start autom Justieruna Druck GLFP GMP Justiererotokoll lt lt A 14 gt Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 9 10 11 12 13 14 Kal Just Ablauf best tigen Ggf andere Einstellung w hlen und best tigen hier z B Kalibrieren mit manuellem Justieren Kal Just Ablauf verlassen isoCAL Funktion w hlen und best tigen Ggf andere Einstellung w hlen und best tigen hier z B isoCAL Funktion ausschalten Einstellungen speichern und Setup verlassen Softkey Softkey und H Softkey Softkey Softkey mehrfach Softkey Softkey H Softkey H GEPARAM KAL JUST KaJ ABLAUF ookal mit Just autom Kal mit Just manuell z CeT Te T zuletzt gew hlte Einstellung MAGEFARAM EAL JUST K
6. SETUP TEFETTFRETTITTI Ger terarameter Anwendunsskarameter DTruckaussabe Info lt lt E gt UP MAGEFAFAM i SETUF MHAGEFARAM Funktion CAL Taste Kal Just Ablauf isoCAL Funktion Start autom Justierun g KAL JUST Druck GLP7G P Justiererotokoll 3 lt w HAGEFARAM KAL JUST PARAMETER Gew Id G ID Kal Just Gew Gew Id C 6G ID2 Ksal JTust Gew HAGEFARAM KAL JUST Gew Id G ID Kal Tust Gew FARHAMETER HAGEFARAM KAL JUST Gew Id G ID2 Kal Justa Gewm FARHAMETER isoCAL Automatisch kalibrieren justieren Im Setup W geparameter Kalibrieren Justieren isoCAL Funktion muss entweder Punkt Ein mit L schen der AnwendunsaodeEin ohne L schen der Ansvenduns Werksvoreinstellung eingestellt sein Die Waage meldet sich selbst ndig mit dem blinkenden Text isoCAL in der Anzeige wenn sich die Umgebungs temperatur gegen ber der letzten Kalibrierung Justierung ge ndert hat oder ein Zeitintervall berschritten wurde Die Waage will sich dann selbst Justieren Die automatische interne Kalibrierung und Justierung wird angek ndigt wenn folgende Voraussetzungen erf llt sind Temperatur nderung gr er als in der nebenstehenden Tabelle angegeben Waage nicht im Zustand Setup Keine Ziffern oder Buchstabeneingabe aktiv Kein Lastwechsel w hrend de
7. 101 Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 7 Schritt 5 und 6 wiederholen f r SETUP J INPUT y uaanagascode i 1D2 ORT ID1 FIRMA 1D3 STRASSE 102 P 1D4 CHARGE Ina xx fas a 4 8 Einstellung speichern Setup ver Softkey HENT IFIER lassen und Eingabe f r Identifier Softkey I I ORT werte w hlen STRASSE CHARGE cz L sch al 9 Bezeichnung f r FIRMA eingeben se IDENTIFIER hier z B Sartorius siehe auch Seite 37 PERMA STRASSE CHARGE lt lt L sch Y al 10 Eingabe best tigen Bo Softkey IDENTIFIER g g l y FIR SARTORIUS ORT STRASSE CHARGE zz L sch Y al 11 Schritt 9 und 10 wiederholen f r ORT GOETTINGEN STRASSE WEENDER LANDSTRASSE CHARGE 15 12 Erstes W gegut auflegen hier z B mit 210 53 g 13 W gewert ausdrucken Ggf weitere W gungen durch f hren und ausdrucken 14 Wenn W gungen abgeschlossen sind Identifier jeweils einzeln l schen oder Identifier ausschalten Setup Anwendungsparameter Zusatzfunktion F4 F5 Aus 102 Waage belasten Softkey ID 4x Softkey L sch IDENTIFIER FIMRA ORT STRASSE CHARGE EE L sch Max4dzo60 a ByE n c isoTST In FIRMA SARTORIUS ORT GOETTINGEN STRASSE WEENDER LANDSTRASSE CHARGE 15 N 210 53 g IDENTIFIER FIMFA SART
8. General Codewort 40414243 Sartorius AG Weender Landstra e 94 108 37075 G ttingen Telefon 0551 308 0 Fax 0551 308 3289 www sartorius com Copyright by Sartorius AG G ttingen BR Deutschland Nachdruck oder bersetzung auch auszugsweise ist ohne schriftliche Genehmigung der Sartorius AG nicht gestattet Alle Rechte nach dem Gesetz ber das Urheberrecht bleiben der Sartorius AG vorbehalten Die in dieser Anleitung enthaltenen Angaben und Abbildungen entsprechen dem unten angegebenen Stand nderungen der Technik Ausstattung und Form der Ger te gegen ber den Angaben und Abbildungen in dieser Anleitung selbst bleiben der Sartorius AG vorbehalten Stand Juni 2007 Sartorius AG G ttingen Technische nderungen vorbehalten Printed in Germany Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier W1A000 KT Publication No WLA6004 d07063
9. Nachkommastellen Ergebnisanzeige Automatische Wert bernahme Mindestlast f r autom Wert bernahme Statistik bernahme Protokollausgabe Proben Identnummer in der Textzeile Taste HFolae L sche Probe bei Einzelw gung Letzte R ckw gung wird Einw gung Veraschung o Werkseinstellung Entlastung Ergebnis gt dr cken Einzelw gung Fortlaufende Einzelw gung Gruppenw gung Serienw gung Aus Ein Keine Stelle 1 Stelle 2 Stellen 3 Stellen 4 Stellen 5 Stellen 6 Stellen Aus Ein erster Wert mit Stillstand Ein letzter Wert mit Stillstand Ein Wert 70 130 bei Stillstand Keine 10 Anzeigeschritte 20 Anzeigeschritte 50 Anzeigeschritte 100 Anzeigeschritte 200 Anzeigeschritte 500 Anzeigeschritte 1000 Anzeigeschritte Aus Ein Aus Automatisch nach R ckw gung Automatisch nach Ein und R ckw gung Automatisch nach Tara Ein und R ckw gung Aus Ein Aus Ein Aus Ein Aus Ein 1 Einstellungs nderung nur f r Erst Inbetriebnahme und bei ausgeschalteter Taste HFolze 2 Der letzte Wert mit Stillstands zeichen wird nur bei der Einw gung bernommen Die bernahme von Tara und R ckw gung erfolgt als erster Wert mit Stillstand Dieser Men punkt erm glicht das Eindosieren von Einw gungen 3 Bedingung f r die automatische bernahme eines Wertes zwischen 70 und 130 vom lnitialisierungs
10. Methode Auftriebsfl ssigkeit gt Nachkommastellen bei Volumen Dichteanzeige ro Ausdruck 0 m W gefolge 0 Taraw gung r 0 Nachkomma Ergebnis o Automatische Wert o bernahme Mindestlast f r autom Wert bernahme ro Statistik bernahme o Keine Stelle 1 Stelle 2 Stellen 3 Stellen 4 Stellen 5 Stellen 6 Stellen Fl ssigkeitsdichte Auftrieb Verdr ngung Pyknometer Wasser Ethanol Vom Anwender eingebbar Keine Stelle 1 Stelle 2 Stellen 3 Stellen 4 Stellen Aus Alles Einzelw gung Fortlaufende Einzelw gung Gruppenw gung Serienw gung Aus Ein Keine Stelle 1 Stelle 2 Stellen 3 Stellen 4 Stellen 5 Stellen 6 Stellen Aus Ein erster Wert mit Stillstand Ein letzter Wert mit Stillstand Ein Wert 70 130 bei Stillstand Keine 10 Anzeigeschritte 20 Anzeigeschritte 50 Anzeigeschritte 100 Anzeigeschritte 200 Anzeigeschritte 500 Anzeigeschritte 1000 Anzeigeschritte Aus Ein weitere Einstellungen n chste Seite Einstellungs nderung nur f r Erst Inbetriebnahme und bei ausgeschalteter Taste WF o 1 ae 25 N ge ne SETUP Anwendung 1 Differenzw gen Anwendungs Basisanwendung parameter Luftauftriebskorrektur Anwendung 2 o Aus kontrollierend Kontrollw gen Zeitgesteuerte Funkt
11. Nachkomma Prozentanzeige Verrechnungsanzeige Tierbewegung Start ne o Mindestlast f r autom Wert bernahme Nachkomma Ergebnisanzeige Ausdruck se Anzeigegenau 1 Dezimalstelle 2 Dezimalstellen Aus Manuell Automatisch Anzeigegenau 1 Dezimalstelle 2 Dezimalstellen Keine Stelle 1 Stelle 2 Stellen 3 Stellen 4 Stellen 5 Stellen 6 Stellen Rest Verlust Atro1 DR Atro2 OR Ruhig Normal Unruhig 0 1 vom Messobjekt 0 2 vom Messobjekt 0 5 vom Messobjekt 1 vom Messobjekt 2 vom Messobjekt 5 vom Messobjekt 10 vom Messobjekt 20 vom Messobjekt 50 vom Messobjekt 100 vom Messobjekt Manuell Automatisch Keine 10 Anzeigeschritte 20 Anzeigeschritte 50 Anzeigeschritte 100 Anzeigeschirtte 200 Anzeigeschritte 500 Anzeigeschirtte 1000 Anzeigeschritte Keine Stelle 1 Stelle 2 Stellen 3 Stellen 4 Stellen 5 Stellen 6 Stellen Aus Nur Mittelwert Mittel und verrechneter Wert siehe folgende Seiten Die detaillierte Beschreibung zum Betrieb der Anwendung befindet sich in der Anleitung Factory FC Modelle Diese Anleitung direkt bei Sartorius anfordern oder ber das Internet herunterladen www sartorius com siehe downloads 24 Nachkomma Verrechungsergebnis SETUP Anwendung 1 Verrechnen Anwendungs Basisanwendung parameter Dichte Differenzw gen
12. Eingebaute Schnittstelle RS232C Format 7 Bit ASCII 1 Startbit 1 oder 2 Stopbits Parit t odd even oder space bertragungsgeschwindigkeit 150 bis 19200 Baud Handshake Software oder Hardware Modellspezifische technische Daten Modell LA310S OCE LA230S OCE LA230P OCE LA120S OCE Typbezeichnung iso TEST in Verbindung mit BC BF Genauigkeitsklasse amp D Ziffernschritt d mg 0 1 0 1 0 1 0 2 0 5 0 1 W gebereich Max g 310 230 60 120 230 120 Eichwert e g 0 001 Mindestlast Min g 0 01 Taraausgleichsbereich subtraktiv lt 100 vom maximalen W gebereich Verwendungsbereich nach RL g 0 01 310 0 01 230 0 01 230 0 01 120 Messzeit typisch s 2 Verwendungsbereich Temperatur 273 313 K 0 40 C 32 F 104 F mit Funktion isoCAL W hlbare Gewichtseinheiten Gramm und Milligramm Externer Standard Justiergewichtswert g 200 100 E2 200 E2 200 E2 100 E2 mind Genauigkeitsklasse Andere zul ssige g 200 E2 100 150 E2 100 150 E2 50 E2 ext Justiergewichtswerte mind Genauigkeitsklasse Waagschalenabmessung mm 90 Abmessungen B x T x H mm 261 x 381 x 361 Nettogewicht ca kg 8 7 Fremdk rper und Wasserschutz des Waagengeh uses nach EN 60529 1P42 1 speziell gesch tztes Netzger t siehe Abschnitt Zubeh r RL Richtlinie 90 384 EWG f r nichtselbstt tige Waagen f r den Bereich des Europ ischen Wirtschaftsraumes 137
13. 1 Markierung aktivierter Men punkt max 3 Anwahlen m glich Beh ltertara o L Automatischer Ausdruck 0 Ausdruck Ho m Anzeige o Druck in o GLP Kopf m Anzeige Druck Prozessgenauigkeit Aus Ein Nettowert Tarawert Preset Tara Aus Autom nach Eingabe Einmal mit Taste nach Eingabe Mit jedem Druck der Print Taste Einmal bei M Sum Rez Stat Textanzeige bersichtsanzeige Aus Ein U absolut U relativ PG Prozessgenauigkeit U absolut U relativ PG Prozessgenauigkeit Eingabe 1 100 5 Nachkommastellen 29 30 Druckausgabe einstellen DRUCKAUSG Zweck Konfiguration der Druckausgabe d h Anpassung an die Anforderungen der Benutzer durch Auswahl von vorgegebenen Parametern aus einem Setup Der Ausdruck von W gewerten Messwerten und Kennzeichnungen dient der Protokollierung und kann unterschiedlichen Anforderungen angepasst werden Der Zugang zum Setup kann mit einem Codewort gesichert werden Merkmale Die Parameter der Druckausgabe sind in folgenden Gruppen zusammengefasst 2 Setupebene Ausgabe durch Anwendungen Konfiguriertes Druckerprotokoll FlexPrint Autom Anzeigewertausgabe Ausgabe auf Schnittstellen Zeilenformat 1S0 GLP GMP Protokoll Identifier Werkseinstellung nur der Druckausgabe Werksvoreinstellung Parameter Die Werkseinstellungen sind in der Auflistung auf der n
14. L schen des Summenspeichers und Zur cksetzen des Postenz hlers mit Taste er oder bei Ausdruck eines Ergebnisprotokolls wenn im Setup ein gestellt Netzausfallsicheres Speichern der Inhalte von Summenspeicher und Postenz hler Fortsetzen des Summierens nach Aus und Einschalten Werksvoreinstellung der Parameter Automatische Wert bernahme Hu Mindestlast f r automatische Wert bernahme z0 Anzeiseschritte Wertelieferant f r automatische Wert bernahme Anwenduns 1 bernahmewert Netto Art der Auswertung Taste MR Zuischenauswertun ss Truck Tara nach M M Au s Ausdruck Komponente Ein W geparameter Stillstandbereich 2 Ziffernschritte Druckausgabe Angabe durch Anwendung Tara nach Einzelprint Aus Softkey Funktionstasten M bernahme von W gewerten oder Anwendungswerten zu der Summe im Speicher Mit jedem Tastendruck wird der Komponenten oder Postenz hler um 1 erh ht M L schen des letzten Postens im Speicher Der Postenz hler wird dabei um 1 verringert Es ist nicht m glich durch mehrmaliges Bet tigen weitere Posten zu l schen MR Zwischen oder Endauswertung ausdrucken oder anzeigen nef Eingegebene Anzahl der Komponenten bernehmen 93 Vorbereitung Waage einschalten Taste W gt Sartorius Logo erscheint Anwendungsprogramm Statistik im Setup einstellen Taste dr cken Anwendungsmen w hlen Softkey Arw erid dr cken Anwenduns
15. Max z z00 s d 5 813 Bman tonnini S T S a a EA LL KONTR n 1 Sete 170 00 a isoTST Faram NettolZeise KONTR nm isoTST p Far Zeise 83 Zeitgesteuerte Funktionen Zweck Mit diesem Anwendungsprogramm k nnen Funktionen der Waage z B Automatischer Wertausdruck Wert ber nahme in den Summenspeicher zu einem festen Zeitpunkt oder nach bestimmten Zeitintervallen ausgel st werden Zeitgesteuerte Funktionen kann zusam men mit einem Programm von Anwen dung 1 z B Z hlen Prozentw gen und Anwendung 3 z B Summieren Rezep tieren benutzt werden Merkmale Zeitgesteuertes Ausl sen von Funktio nen der Waage einmalig zu einer vorgegebenen Uhrzeit in der Textzeile wird Zeit eun kt angezeigt wiederholt nach vorgegebenen Zeitintervallen in der Textzeile wird angezeigt Interwalls gt wenn die Funktion noch nicht gestartet wurde und Hiederholuna Akt wenn die Funktion gestartet wurde Ausl sbare Funktionen sind Akustisches Signal Anzeigewert halten Automatischer Wertausdruck Wert bernahme bei Summieren Rezeptieren oder Statistik Ausdruck der Uhrzeit als Erg nzung zum W gewert Wert bernahme in Abh ngigkeit vom Stillstand der Waage Tarieren nach Ausdruck des W gewertes Abbrechen der zeitgesteuerten Funktion mit Softkey Werksvoreinstellung der Parameter Funktion nach Zeitintervall
16. Servicetelefon Druckausgabe Zweck Der Ausdruck von W gewerten Mess werten und Kennzeichnungen dient der Protokollierung und kann unterschied lichen Anforderungen angepasst werden Merkmale Zeilenformat Kennzeichnung jedes ausgedruckten Wertes mit bis zu 6 Zeichen am Zeilenanfang Kennzeichnung W gewert Zus tzliche Zeile vor W gewert oder berechnetem Wert mit Kennzeichnung 1I D Druck Applikationsparameter Ausdruck von lnitialisierungswerten vor dem Ausdruck von Messergebnissen 1SO GLP Protokoll Ausdruck von Kenngr en der Messumgebung Ausdruck Tierw gen Applikativer Ausdruck von Tiergewicht oder Tiergewicht und verrechnetem Gewicht nach Abschluss einer Mittelwertbildung Schnittstellen optimieren m glichst mit hoher Baudrate arbeiten nicht ben tigte Schnittstellen ausschalten Datenumfang minimieren Gestaltung Druckausgabe F r eine Reihe von Anwendungsprogram men k nnen die Initialisierungswerte ausgegeben werden Eingestellt werden kann ob dabei nun alle Initialisierungswerte oder nur die Hauptwerte automatisch ausgedruckt werden sollen siehe auch Seite 146 Druck Anwendungsparameter Automat Druck bei Init W gewerte und verrechnete Werte k nnen als Zahlenwerte ohne vorangestellte Bezeichnung 16 Zeichen oder mit vorangestellter Bezeichnung 22 Zeichen gedruckt werden Siehe dazu auch Kapitel Datenausgabe Zeilenformat Das ISO GLP GMP Protokoll kann i
17. 72 Neue Charge anlegen Chargenseite anw hlen anzeigen Einw gewert speichern Wechseln zur Einw gung Ergebnisseite anzeigen Wechseln zur Ergebnisanzeige Einw gung eingeben R ckw gung eingeben Tarawert eingeben Charge Probe l schen Messwertseite anw hlen anzeigen Probenseite anzeigen Probenspeicher anw hlen anlegen R ckw gewert speichern Wechseln zur R ckw gung Probe n sperren entsperren Statistikseite anzeigen Tarawert speichern Wechseln zur Taraw gung W gefolge w hlen vV Charge Probe Messwert direkt anw hlen Mit Zahlen und Buchstabeneingabe k nnen bei der Messwertanzeige Charge und Probe direkt ge ndert werden Anzeige in der Textzeile Proben und Messwertseite direkt angezeigt werden Bezeichnung eingeben Max 6200 d 9 01s Oxi u u m 190 CHaBB1 CharsefProbenlessw ProbeH Tara ID hier z B CH0001 f r Charge Entsprechenden Softkey dr cken Softkey Charsae Eingegebene Charge wird angezeigt wenn nicht vorhanden Anzeige Char genseite Softkey Froben Probenseite der aktuellen Charge wird gem eingegebener Probennummer angezeigt Softkey Messw Messwertseite der eingegebenen Probe wird angezeigt Softkey Frobe Probenwechsel ohne Katalogfunktion Umschalten Differenzw gen W gen Taste W gefolge direkt ausw hlen Die W gefolge Einzelw gung Gruppenw gung usw kann im Messbetrieb direkt mit dem Soft
18. Atro2 OR o Werkseinstellung siehe auch Kapitel Voreinstellungen Anwendungsparameter bersicht Einstellung speichern und Setup verlassen Softkey dr cken Formeln Restwert Verlust Atro1 und Atro2 werden nach folgenden Formeln berechnet Rest PROZENTW GEN Aktuelles Gewicht 100 Gewicht 100 Verlust PROZENT DIFF Aktuelles Gewicht 100 Gewicht 100 Gewicht 100 Atro1 PROZENT ATRO1 100 Gewicht Aktuelles Gewicht Aktuelles Gewicht 100 Atro2 PROZENT ATRO2 100 Gewicht Aktuelles Gewicht 100 vV vV gt gt Weitere Funktionen Neben den Funktionen Zahlen Buchstabeneingabe Tarieren nicht bei Zahlen Buchstabeneingabe Drucken sind folgende Funktionen von diesem Anwendungsprogramm zug nglich Kalibrieren Justieren Softkey Cal dr cken weiter bei Abschnitt Kalibrieren Justieren Umschalten zur n chsten Anwendung Taste dr cken weiter bei entsprechendem Anwendungsprogramm Setup Parameter einstellen Taste dr cken weiter bei Kapitel Voreinstellungen Waage ausschalten Taste COD dr cken Waage schaltet aus 55 Beispiele Prozentwert messen mit Referenzgewicht bernehmen durch aufgelegtes Gewicht Voreinstellungen Abweichungen von der Werksvoreinstellung Setup Anwendungsparameter Anwendung 1 Prozentw gen Setup Druckausgabe Ausgabe durch Anwendung Automatischer Druck bei Init Alle Werte
19. Durchmesserbestimmung Anwendung 2 Kontrollw gen Zeitgesteuerte Funktionen Anwendung 3 Summieren Rezeptieren Statistik durch Zusatzfunktionen Zweiter Taraspeicher Kennzeichnung Identifier Produktdatenspeicher SQmin Funktion Manuelle bernahme in Anwendung 3 DKD Messunsicherheit Automatische Initialisierung beim Einschalten der Waage Einfache Kennzeichung von W geg tern Flexible Bedieneinrichtung Auf Wunsch Steuerung mit externem Rechner Anwendungsberatung Hotline Telefon 0551 308 4440 Telefax 0551 308 4449 NSNWWNMND 12 13 14 15 18 22 30 32 34 35 38 40 49 49 51 54 57 61 63 68 79 84 86 90 93 97 97 99 103 104 106 108 110 111 113 115 117 122 124 127 128 129 129 133 140 141 143 145 146 Inhalt Verwendungszweck Inhalt Warn und Sicherheitshinweise Bedienkonzept Inbetriebnahme Voreinstellungen Sprache einstellen Im Setup navigieren Uhrzeit und Datum eingeben W geparameter einstellen Ger teparameter einstellen Anwendungsparameter einstellen Druckausgabe einstellen Protokolldruck konfigurieren Waagenspezifische Informationen Info Betrieb Grundfunktion W gen Ger teparameter Kalibrieren und Justieren Anwendungsprogramme Einheitenwechsel Z hlen Prozentw gen Tierw gen Verrechnen Dichtebestimmung Differenzw gen Kontrollw gen Zeitgesteuerte Funktionen Summieren Rezeptieren Statistik Zusatzfunkt
20. Frobe sesp errt Bei bernahmeversuch wenn angew hlte Probe gesperrt ist Keine bernahmewert zu klein Ein Tara Ein oder R ckwaagewert kleiner als ein Anzeigeschritt sollte gesichert werden Gewicht auflegen Auswahl nicht m slich Bei der Anwahl auf der Ergebnisseite wird der Anwahl versuch Faktor abgewehrt Keine 2 Aufl sungsart vorhanden Nicht anw hlbar Sartorius Kundendienst ansprechen CF nicht m slich Es kann nur eine Probe oder begrenzte Teile einer Probe durch Taste cr gel scht werden Ist kein L schen mehr m glich so erfolgt diese Meldung L schen einzelner Proben ist ber Katalogseite Probe m glich Ferechnuns Statistik Info beim Berechnen der Statistik Vorgang kann bei gro er Probenzahl mehrere Sekunden dauern Verschwindet automatisch keine Statistikdaten In der Charge sind keine g ltigen R ckw gungen vorhanden Verschwindet automatisch keine Einw suns vorhanden Bei Serien und Gruppenw gung wenn keine Einw gung vorhanden Einw gungen vornehmen Falls andere Fehler auftreten Sartorius Kundendienst anrufen 126 Pflege und Wartung Service Eine regelm ige Wartung Ihrer Waage durch einen Mitarbeiter des Sartorius Kundendienstes gew hrleistet deren fortdauernde Messsicherheit Sartorius kann Ihnen Wartungsvertr ge mit Zyklen von 1 Monat bis zu 2 Jahren anbieten Die H ufigkeit der Wartungs intervalle h n
21. Setup Druckausgabe Ausgabe durch Anwendungen Automat Druck bei Init Aus Beispiel Dokumentation der Verdunstungsmenge einer Probensubstanz bei definierter Oberfl che Temperatur und Luftdruck im vorgegebenen Mess zeitintervall von 1 Minute 30 Sekunden Voreinstellungen Abweichungen von der Werksvoreinstellung Setup Anwendungsparameter Anwendung 2 Zeitgesteuerte Funktionen Setup W geparameter Tarierung Ohne Stillstand Setup Druckausgabe Ausgabe durch Anwendungen Stillstandskriterium ohne Stillstand Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Ggf Waage einschalten und Vor CO einstellungen wie oben eingeben 2 Ggf alte gespeicherte Werte l schen C 3 Beh lter mit Probensubstanz auf Max6z206 sa d 8 81 die Waage stellen und tarieren BH fanim T 1160 E TIMER Intervall 89 89 14 isoTST Start 4 Zeitintervall 1 Minute 30 Sekunden DD od Maxeron a d 8 013 eingeben AX fmin o E s ao no E Eoux 1 30 IntervlZeite 5 ID 5 Zeitintervall speichern Softkey Interu Max6200 a d 8 01 nn m m u m m m m LEE u TIMER Intervall a0 81 30 isoTST Start 6 Dokumentation starten Softkey Start Max6200 a d 9 8la In der Textzeile wird die verblei A T Alam u bende Zeit bis zum n chsten 0 Ausdruck angezeigt TIMER Wiederholuns Akt 00 01 30 isoTST Stor Ausdruck der Verdunstu
22. automatisch wenn dies im Setup eingestellt ist Anwend Anwendung 1 Differenzw gen Protokollausgabe Autom Nach Wechsel eines Anwendungs programms oder einer Zusatzfunktion im Setup Anwendungsparameter werden die Protokollisten gel scht Neue Auswahlliste wird entsprechend den aktiven Anwendungsprogrammen und Zusatzfunktionen erstellt Druckposten k nnen einzeln gel scht werden Bei folgender Setup Einstellung erfolgt keine Ausgabe eines konfigurierten Protokolls Setup Druckausgabe Zeilenformat F r Rohdaten 16 Zeichen Druckposten Formfeed beim Protokollfu Vorschub bis zum n chsten Etikett Anfang bei der Schnittstellen Betriebsart YDPO11S Label und YDPO21S Label Weitere Funktionen Konfigurierbares Druckprotokoll verlassen Softkey dr cken Neustart der Anwendung Protokolleinstellung der Auswahl und Liste drucken LISTE Ausdruck der jeweiligen aktuellen Protokolliste AUSHAHL Aktuell noch ausw hlbare Druckposten Wenn der Auswahlbalken sich in der LISTE oder in der AUSWAHL befindet Taste dr cken Ausdruck Beispiel RUECKW PROT LISTE Proben Datum Einwaage Rueckwaage Verlust Beispiel Einzelprotokoll f r die Datenausgabe des Programms Z hlen mit Strichzeile Datum Uhrzeit St ckzahl und Nettogewichtswert konfigurieren Voreinstellungen Abweichungen von der Werksvoreinstellung Setup Anwendungsparameter Anwendung 1 Z hlen
23. bernehmen FTi Eingegebener Zahlenblock wert als Taragewicht bernehmen Vorbereitung Waage einschalten Taste G0 Sartorius Logo erscheint Ausdruck 2 Taraspeicher Gedruckt wird entweder Nettowert N1 oder Taragewicht T 1 oder ber Zahlenblock eingegebener Tarawert PT 1 N1 63 48 g T1 138 73 g PT4 150 00 g N1 Nettowert bei belegtem Taraspeicher T1 Taragewichtswert PT1 Tarawert durch Vorgabe Zahlen block Zusatzfunktion F4 oder Zusatzfunktion F5 im Setup einstellen Taste dr cken Anwendunasearamet er w hlen 2 x Softkey Softkey dr cken zusatzf funktion F oder Zusatz tunktion FS w hlen 3 x oder 4 x Softkey Softkey dr cken Zter Taraskeicher w hlen 2ter Beh ltertara Taraspeicher Automatischer Ausdruck o Werkseinstellung o Aus Ein Nettowert Tarawert Preset Tara o Aus siehe auch Kapitel Voreinstellungen Anwendungsparameter bersicht Einstellung speichern und Setup verlassen Softkey dr cken Zweiter Taraspeicher im eichpflichtigen Verkehr Information zum Tarawert durch Vorgabe ber Zahlenblock mit Softkey i FT11 Zum Nettowert wird der Tarawert PT1 ausgedruckt 97 Beispiel Inhalt von Flaschen ermitteln Das Gewicht der Flaschen betr gt 400 g Voreinstellungen Abweichungen von der Werksvoreinstellung Setup Anwendungsparameter Zusatzfunktion F4 2ter Taraspeicher Automat
24. siehe auch Kapitel Voreinstellungen Anwendungsparameter bersicht Einstellung speichern und Setup verlassen Softkey dr cken Die detaillierte Beschreibung zum Betrieb der Anwendung befindet sich in der Anleitung Genius ME Modelle Diese Anleitung direkt bei Sartorius anfordern oder ber das Internet herunterladen www sartorius com siehe downloads v vV v Weitere Funktionen Neben den Funktionen Zahlen Buchstabeneingabe Tarieren nicht bei Zahlen Buchstabeneingabe Drucken sind folgende Funktionen von diesem Anwendungsprogramm zug nglich Kalibrieren Justieren Softkey Cal dr cken weiter bei Abschnitt Kalibrieren Justieren Umschalten zur n chsten Anwendung Taste dr cken weiter bei entsprechendem Anwendungsprogramm Setup Parameter einstellen Taste dr cken weiter bei Kapitel Voreinstellungen Waage ausschalten Taste CQO dr cken gt Waage schaltet aus 65 Beispiel Auftrieb Dichtebestimmung eines festen W gegutes nach der Methode Auftrieb in der Auftriebsfl ssigkeit Wasser Voreinstellungen Abweichung von der Werksvoreinstellung Setup Anwendungsparameter Anwendung 1 Dichte
25. w hlen Schritt Funktionen f r den eichpflichtigen Verkehr einstellen F r den eichpflichtigen Verkehr folgende Funktionen mit dem Schalter einstellen Anzeige Eichwert untere Grenze des W gebereichs Mir Extern Justieren sperren Vorbereitung Abdeckplatte rechts hinten am Geh use entfernen Schalter 1 in Pfeilrichtung schieben Taste dr cken bzw Aktion gt Schalterstellung oben Eichpflichtiger Verkehr Schalterstellung unten Frei gt Hinweis Schalter 2 nicht verschieben Anzeige Ausgabe 1 Voreinstellung w hlen 2 Sprache Language w hlen und best tigen 3 Sprache Deutsch w hlen 4 Sprache speichern 5 Setup verlassen mehrmals Softkey Softkey Softkey Softkey H Softkey Device parameters Aeelication parameters Frintout Franrsis Italiano 5 Moade Frangais Italiano U1 5 Mode Frangais Italiano Im Setup navigieren Beispiele Beispiel Anpassung an den Aufstellort Sehr unruhige Umgebung w hlen Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe Voreinstellung w hlen W geparameter best tigen Men punkt Filteranpassung w hlen und best tigen Men punkt Sehr unruhig w hlen Men punkt Sehr unruhig best tigen Ggf weitere Men punkte einstellen Einstellung speichern und Voreinstellungen verlassen Softkey Softkey danach Soft
26. Eingang o Ausgang Anzeige Kontrast Kontrast ausw hlen 0 i 02 3 4 Hintergrund o Weiss Schwarz Hinterleuchtung o Ein Autom ausschalten nach 4 Min Ruhe Gr e W gewert o 10mm bersichts Textanzeige 13mm bersichtsanzeige 13mm Textanzeige 13mm Anwendungs Aus symbole o Ein Tastatur Funktion CF o L scht alle Anwendungen in Anwendungen L scht nur ausgew hlte Anwendung m FunktionCF L scht ganze Eingabe bei Eingaben o L scht letztes Zeichen Sperren dr 0 Alle frei Tastenfunktionen Alle gesperrt bis auf Gep QOD Alphanumerische Tasten gesperrt M Zusatzfunktionen Akustisches Signal o Ein Aws Einschalten dr o Off On Standby Waage On Off Automatisch Abschalten Nach 4 Minuten o Aus Auto on Automatisch ein Werkseinstellung Nein nur Ja Ger teparameter Anwendungsparameter einstellen Anwendun Zweck Konfiguration der Anwendungsprogramme einer Waage d h Anpassung an die Anforderungen der Benutzer durch Auswahl von vorgegebenen Parametern aus einem Setup Der Zugang zum Setup kann mit einem Codewort gesichert werden Merkmale Die Basisfunktion W gen ist immer verf gbar Aus jeder der nachfolgenden Gruppen kann jeweils eine An
27. Fehlermeldungen enthalten Sicherung Parametereinstellungen speichern Die Parametereinstellung bleibt beim Ausschalten der Waage erhalten Zus tzlich kann eine Werksvoreinstel lung wieder geladen werden Einstellungen sichern Mit einem Codewort kann der Zugang verriegelt werden zu W geparameter Ger teparameter Anwendungsparameter Druckausgabe Werkseinstellung Inbetriebnahme Lager und Transportbedingungen Das Ger t nicht extremen Temperaturen St en Vibrationen und Feuchtigkeit aussetzen Auspacken Das Ger t nach dem Auspacken sofort auf u ere Besch digungen berpr fen O Im Besch digungsfall siehe Hinweise im Kapitel Pflege und Wartung Abschnitt Sicherheits berpr fung O Alle Teile der Originalverpackung f r einen eventuellen R cktransport aufbe wahren Beim Versand bitte keine Kabel stecken lassen Versiegelungsmarke an geeichten Varianten Der Gesetzgeber fordert bei den Genauigkeitsklassen eine Versiege lung der geeichten Waage Diese Versie gelung erfolgt mittels einer Klebemarke mit Namenszug Sartorius Wird sie entfernt erlischt die Eichg ltigkeit und die Waage muss nachgeeicht werden Lieferumfang Folgende Einzelteile werden mitgelie fert LA Waagen mit Ablesbarkeit 0 1 mg Waage Netzger t Staubschutzhaube Bundbuchse Schirmplatte Schirmring Waagschale USB Verbindungskabel LA Waagen mit Ablesbarkeit Img Waage Netzger t Arbeits
28. Probe 1 T1 72 07 g N1 24 52 g R 1 19 44 g R 79 28 D 5 08 g D 20 72 Atro1 26 13 Atro2 126 13 Max 6200 a d d 8la OXE u 2100 E au nm au o A 11 11 GRUFFENH CHadai 2 R ckst lt Htt isoTST CharselFolse gt TarawErseb 17 11 1998 12 52 57 Charge cH0001 Probe 2 T1 73 30 g N1 22 43 g R 1 17 31 g R 77 17 D 5 12 g D 22 83 Atro1 29 58 Atro2 129 58 Max 6200 a d d 8la EER DERI EA E a n au 80 50 o GRUFPENH CHaaai 3 gt R cks Htt isoTST Stat CharsellFolsel gt T j 1 11 1998 12 53223 Charge CH0001 Probe 3 T1 72 22 g N1 25 79 g R 1 20 76 g R 80 50 D 5 03 g D 19 50 DR 24 23 OR 124 23 Kontrollw gen Zweck Mit diesem Anwendungsprogramm kann festgestellt werden ob ein W ge gut einem vorgegebenen Sollwert ent spricht oder innerhalb vorgegebener Grenzen liegt Das Ergebnis wird au er in der Messwertzeile auch im Bargraph optisch dargestellt und durch Schalten der Steuerausg nge am Datenausgang zur elektronischen Weiterverarbeitung zur Verf gung gestellt Das Kontrollw gen kann zusammen mit einem Programm von Anwendung 1 z B Z hlen Prozentw gen und Anwendung 3 Summieren Rezepetie ren Statistik benutzt werden Merkmale Langzeitspeicherung von Sollwert und Grenzen wenn im Setup eingestellt Au
29. S ID Eingabe sind folgende Funktionen von diesem Anwendungsprogramm zug nglich Beispiel Kalibrieren Justieren Softkey C a1 dr cken weiter bei Abschnitt Kalibrieren Justieren Umschalten zur n chsten Anwendung Taste dr cken weiter bei entsprechendem Anwen dungsprogramm Setup Parameter einstellen Taste dr cken weiter bei Kapitel Voreinstellungen Einheit wechseln von Gramm g 1 Einheit nach Carat ct 2 Einheit Voreinstellungen Abweichungen von der Werksvoreinstellung Setup Anwendungsparameter Anwendung 1 Einheit wechseln Gewichtseinheit 2 Carat ct Waage ausschalten Taste CO dr cken gt Waage schaltet aus Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Zur ckschalten aus Basiseinheit C Maxd200 a d 8 Blas l1 Gewichtseinheit 1 En F O Tigoxm l g HB9 EINHEITENUMSCHALTUNG Cal ozt 2 Wechseln zu Gewichtseinheit Softkey oz t Max 135 t Sesss Carat ct nt A1aasH 12 Gewichtseinheit 2 5 g m D A ozt EINHEITENUMSCHALTUNG Cal 3 3 Wechseln zu Gewichtseinheit Gramm g Softkey Z hlen Zweck Mit diesem Anwendungsprogramm kann die Anzahl von Teilen ermittelt werden die ein ann hernd gleiches St ckgewicht haben Z hlen kann zusammen mit einem Programm von Anwendung 2 Kontroll w gen Zeitgesteuerte Funktionen Anwendung 3 Summieren Rezepetieren Statistik und den Zusatzfunktionen benut
30. Setup verlassen Softkey Danach Setup wieder aufrufen Druckausgabe Ausgabe durch Anwendungen Konfiguriertes Druckprotokoll Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Voreinstellung w hlen Druckausgabe w hlen 2 Ausgabe durch Anwendungen best tigen 3 Konfiguriertes Druckprotokoll w hlen und best tigen 4 Einzelprotokoll best tigen 5 Strichzeile ausw hlen 6 Datum Uhrzeit ausw hlen 7 St ckzahl ausw hlen 8 Nettogewichtswert ausw hlen 9 Druckprotokoll verlassen 10 W gungen durchf hren und drucken Getup danach mehrmals Softkey und Softkey Softkey 3 x Softkey und Softkey Softkey Softkey H 2 x Softkey danach Softkey H mehrmals Softkey danach Softkey mehrmals Softkey danach Softkey Softkey SETUF TEUCKAUSG Husssbe durch Anwendunsen Automatische AnzeisewertLaussabe Huzssabe auf Schnittstellen zZeilenformat IS0 GLFrGMf Frotokoll TEUCKAUSG ANWENDUNG Stillstandskriterium Tara nach Einzelerint Automat Druck bei Init Eonfisuriertes Truckerotokoll TEUCEAUSG _ANMENDUNG KONFIG Einzel Truckerot f r Anw Hasen Formfeed Datum Uhrzeit Uhrzeit Leerzeile Formfeed Datum Uhrzeit Uhrzeit AUSMAHL Datum Uhrzeit Formfeed GLF Eorf LISTE EINZELFEOT AUSWAHL Hetto H3 Erutto lt G 9 St ckzahl Ret Anzahl N FEil l enich Datum Uhrzeit Datum Uhrzeit St ckzahl Hett
31. Softkey L amp sch dr cken Sperren ausw hlen Softkey Srerre dr cken Charse CH amp 881 13 Cxar 19 CK8S lt lt L sch lt E Messw Beispiel Probe hier Nummer 3 gesperrt Weitere Funktionen Neben den Funktionen Zahlen Buchstabeneingabe Tarieren nicht bei Zahlen Buchstabeneingabe Drucken sind folgende Funktionen aus diesem Anwendungsprogramm heraus zug nglich Kalibrieren Justieren Softkey Cal dr cken weiter bei Abschnitt Kalibrieren Justieren Setup Parameter einstellen Taste dr cken weiter bei Kapitel Voreinstellungen Waage ausschalten Taste QO dr cken gt Waage schaltet aus 75 Beispiel Gruppenw gung Charge anlegen und Differenzgewicht ermitteln von Einwaage und R ckwaage f r drei Proben mit automatischem Ausdruck des konfigurierten R ckw geprotokolls Voreinstellungen wie Werksvoreinstellung Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Ggf Waage einschalten v Max 6208 d 5 0la Gyi n E a n n n is 0 039 DIFFERENZW GEN Grurkenw suns isoTST Start i Max 6200 a d d 0la 2 Ggf Waage tarieren eu a 3 Gruppenw gung starten 4 Eingabe Chargenbezeichnung w hlen 5 Chargenbezeichnung eingeben 6 Eingabe best tigen 7 Anzeige W gewert einschalten ggf umschalten auf Gruppenw gung 8 Taragewicht 1 messen 9 Taragewicht b
32. im Setup eingestellt ist Der verrechnete W gewert wird mit der Kennzeichnung angezeigt Die Formel erscheint in der Textzeile Wenn keine Formel vorhanden ist wird nur der W gewert angezeigt Umschalten zwischen Anzeige des W gewertes Eingabe der Formel und Anzeige des Rechenergebnisses mit Softkeys vom Rechenergebnis zum W gewert auch mit Taste cr gt Zur Eingabe der Formel stehen vier Operatoren und ein Operand W gewert zur Verf gung L nge der Formel ist begrenzt auf maximal 28 Zeichen L schen der Formel oder des letzten Zeichens mit Taste Cc je nach Ein stellung im Setup Darstellung des Rechenergebnisses mit der im Setup eingestellten Anzahl Nachkommastellen Nachkommastellen werden gek rzt wenn das Rechener gebnis mehr Stellen hat als die Anzeige darstellen kann Fehlermeldung erscheint bei Rechenergebnissen die mehr Vorkommastellen ben tigen als die Anzeige darstellen kann Formel wird netzausfallsicher gespeichert Werksvoreinstellung der Parameter Nachkommastellen vom Verrechnungs ergebnis 2 Stellen Softkey Funktionstasten Formel Zur Formeleingabe wechseln Additions Operator in die Formel einf gen Subtraktions Operator in die Formel einf gen Multiplikations Operator in die Formel einf gen z Divisions Operator in die Formel einf gen Start Verrechnen starten H ser Umschalten ins W gen H senu W gewert Operanden in die Formel einf g
33. kann frei oder fest mit der W geplatt form verbunden werden Sofern nicht ausdr cklich anders erw hnt schlie en die Angaben die geeichten und eichf higen Varianten ein gekennzeichnet durch den Zusatz 0CE Kombination mehrerer Anwendungen F r den Betrieb k nnen Anwendungen miteinander kombiniert werden um auch komplexere Aufgabenstellungen zu l sen Programme nacheinander anw hlen Umschalten mit Taste Tasten Die Bedienung der LA Reference Waa gen erfolgt entweder ber Tasten oder ber einen angeschlossenen Rechner PC Nachfolgend wird nur die Bedie nung ber Tasten beschrieben sartorius CA ICICI CAICARA Co u CD AD CD CD Donner gt Eingabe des Dezimalkommas CD CD Co Ziffern siehe Absatz Zahlen eingeben Waage tarieren Zahlen eingeben Zahlen werden ziffernweise eingegeben CD CD CoD CD dr cken Zahleneingabe bernehmen entsprechende Funktionstaste Softkey dr cken Zahleneingabe l schen oder zeichen weise l schen Taste er dr cken Texte eingeben Ziffern eingeben siehe Absatz Zahlen eingeben Buchstaben Zeichen eingeben Taste dr cken gt Vorauswahl zur Buchstabeneingabe erscheint in der Fu zeile der Anzeige Vorauswahl treffen entsprechenden Softkey dr cken Buchstaben Zeichen ausw hlen entsprechenden Softkey dr cken gt Buchstabe erscheint in der Anzeige O Ggf n c
34. wert ist die vorhergehende Entlastung der Waage unter 30 oder Belastung auf ber 170 dieses Wertes 71 Formeln R ckstand in Verlust in Gewichtseinheit Verlust in Verlust Verrechnet Atro 1 in Atro 2 in R ckw gung Einw gung 100 R ckw gung Einw gung R ckw gung Einw gung Einw gung 100 R ckw gung Einw gung Faktor Einw gung R ckw gung R ckw gung 100 Einw gung R ckw gung 100 L schen mit Taste cr gt W gefolge aktueller Zustand C gel schter Wert dr cken Zustand danach Einzel Taramessung w gung Einwaagemess 1x Tara Taramessung R ckwaagemess 1x Einwaage Einwaagemess 2x Tara Taramessung Ergebnisanzeige 1x R ckwaage R ckwaagemess Fortlaufende wie Einzelw gung Einzelw gung Gruppen Taramessung 1x vorige Einwaage Einwaagemess w gung 2x voriges Tara Taramessung Einwaagemess 1x Tara Taramessung R ckwaagemess 1x vorige R ckwaage R ckwaagemess Ergebnisanzeige 1x letzte R ckwaage R ckwaagemess Serien Taramessung 1x voriges Tara vorige Taramess w gung Einwaagemess 1x vorige Einwaage vorige Einwaage R ckwaagemess 1x vorige R ckwaage vorige R ckwaage Ergebnisanzeige 1x letzte R ckwaage R ckwaagemess Softkey Funktionstasten Anles Charge Einm Eirw Erseh Erzeb H Einu H R ck H Tars L sch Messu Froben Frobe F ckw R cku Sperre Stat Taram Taram HFolse
35. 1 5 1 5 1 5 Externer Standard Justiergewichtswert g 1000 E2 500 E2 200 E2 500 F1 mind Genauigkeitsklasse Andere zul ssige g 300 400 600 E2 100 E2 200 300 400 600 F1 ext Justiergewichtswerte mind Genauigkeitsklasse Waagschalenabmessung mm amp 130 Abmessungen B x T x H mm 261 x 381 x 147 Nettogewicht ca kg 8 3 6 6 6 6 6 6 Fremdk rper und Wasserschutz des Waagen geh uses nach EN 60529 1P54 Modell LA5200D LA3200D LA2000P Ablesbarkeit g 0 001 0 01 0 001 0 01 0 001 0 01 W gebereich g 1010 5200 1010 3200 1010 2000 Tarierbereich subtraktiv g 5200 3200 2000 Reproduzierbarkeit lt g 0 001 0 01 0 001 0 01 0 001 0 01 Linearit tsabweichung lt g 0 002 0 01 0 002 0 01 0 002 0 01 Empfindlichkeitsdrift zwischen 10 30 C lt K 2 10 2 10 2 10 Messzeit typisch 2 5 1 5 1 5 Externer Standard Justiergewichtswert g 1000 E2 1000 E2 1000 E2 mind Genauigkeitsklasse Andere zul ssige g 2000 2000 ext Justiergewichtswerte 3000 E2 3000 E2 mind Genauigkeitsklasse Waagschalenabmessung mm 130 Abmessungen B x T x H mm 261 x 381 x 147 Nettogewicht ca kg 8 4 Fremdk rper und Wasserschutz des Waagengeh uses nach EN 60529 1P54 134 Modell LA8200S LA8200P LA6200S LA4200S LA2200S Ablesbarkeit g 0 01 0 01 0 02 0 05 0 01 0 01 0 01 W gebereich g 8200 2000 4000 8200 6200 420
36. 2 0 2 0 2 0 5 Empfindlichkeitsdrift zwischen 10 30 C lt K 3 10 2 10 2 10 2 10 2 10 Messzeit typisch s 1 5 1 5 1 5 1 5 1 Externer Standard Justiergewichtswert kg 10 F1 10 F1 10 F1 10 F2 10 F2 mind Genauigkeitsklasse Andere zul ssige kg 5 20 25 15 20 25 11 12 13 15 20 25 15 20 25 ext Justiergewichtswerte 30 F1 30 F1 14 15 16 F1 30 F2 30 F2 mind Genauigkeitsklasse Waagschalenabmessung mm 300 x 400 Abmessungen B x T x H mm 321 x 546 x 120 Nettogewicht ca kg 16 0 Fremdk rper und Wasserschutz des Waagengeh uses nach EN 60529 1P44 speziell gesch tztes Netzger t siehe Abschnitt Zubeh r 136 Geeichte Modelle mit EG Bauartzulassung Allgemeine technische Daten Netzanschluss Netzspannung ber Steckernetzger t 230 V oder 115 V 15 20 Netzfrequenz 48 60 Hz Anpassung an Einsatz und Aufstellbedingungen 4 optimierte Filterstufen Anzeigefolge je nach eingestellter Filterstufe 0 1 0 4 Leistungsaufnahme maximal 16 VA typisch 9 VA Betriebsdauer mit externem Akku YRBO6Z bei voller Aufladung ca 14h W hlbare Anwendungsprogramme Einheit wechseln Z hlen Prozentw gen Tierw gen Rekalkulation Verrechnen Dichtebestimmung Differenzw gen Kontrollw gen Zeitgesteuerte Funktionen Summieren Rezeptieren Statistik 2 Taraspeicher Identifier Produktdatenspeicher
37. 3 w hlen 2 x Softkey und Softkey dr cken Statisti k w hlen Softkey oder dr cken Statistik best tigen Softkey dr cken Statistik Automatische Wert bernahme Mindestlast f r autom Wert bernahme Wertlieferant f r autom Wert bernahme L L bernahmewert Art der Auswertung Taste MR Tara nach M M o Werksein Ausdruck Komponente stellung o Aus Ein erster Wert mit Stillstand Ein letzter Wert mit Stillstand Ein Wert mit 70 130 bei Stillstand Keine 10 Anzeigeschritte o 20 Anzeigeschritte 50 Anzeigeschritte 100 Anzeigeschritte 200 Anzeigeschritte 500 Anzeigeschritte 1000 Anzeigeschritte o Anwendung 1 Anwendung 2 o Netto Verrechnet Netto Verrechnet o Zwischenauswertung Druck Endauswertung Druck Zwischenauswertung Anzeige Druck Endauswertung Anzeige Druck o Aus Ein Aus o Ein siehe auch Kapitel Voreinstellungen Anwendungsmen bersicht Einstellungen speichern und Setup verlassen Softkey dr cken 94 Weitere Funktionen Neben den Funktionen Zahlen Buchstabeneingabe Tarieren nicht bei Zahlen Buchstaben eingabe Drucken sind folgende Funktionen von diesem Anwendungsprogramm zug nglich Kalibrieren Justieren Softkey Cal dr cken weiter bei Abschnitt Kalibrieren Justieren Umschalten zu anderer Anwendung
38. 5 820 0 5 2200 0 5 5200 5 12000 5 6200 5 2200 Verwendungsbereich nach FPV g 0 5 5200 5 12000 5 6200 5 2200 Messzeit typisch s 1 5 1 5 1 5 1 1 1 Verwendungsbereich Temperatur 273 313 K 0 40 C 32 F 104 F mit Funktion isoCAL W hlbare Gewichtseinheiten Gramm und Kilogramm Waagschalenabmessung mm 218 x 200 Abmessungen B x T x H mm 261 x381 x 86 Nettogewicht ca kg 6 5 Fremdk rper und Wasserschutz des Waagengeh uses nach EN 60529 1P54 Modell LA12000P OCE LA34001S 0CE LA16001S OCE LA34001P OCE LA34000 0CE Typbezeichnung iso TEST in iso TEST in iso TEST in iso TEST in iso TEST in Verbindung mit BD BF Verbindung mit BF BF Verbindung mit BF BF Verbindung mit BF BF Verbindung mit BF BF Genauigkeitsklasse Ziffernschritt d g 0 1 0 2 0 5 0 1 0 1 0 1 0 2 0 5 1 W gebereich Max kg 3 6 12 34 16 8 16 34 34 Eichwert e g 1 1 1 1 1 Mindestlast Min g 5 5 5 5 50 Taraausgleichsbereich subtraktiv lt 100 vom maximalen W gebereich Verwendungsbereich nach RL g 5 12000 5 34000 5 16000 5 34000 50 34000 Verwendungsbereich nach FPV g 5 12000 5 34000 5 16000 5 34000 150 34000 Messzeit typisch s 1 1 5 1 5 1 5 1 Verwendungsbereich Temperatur 0 40 C 273 313 K 32 F 104 F mit Funktion isoCAL W hlbare Gewichtseinheiten Gramm und Gramm und Gramm und Gramm und Kilogramm Kilogramm
39. 69 B20009 129 Ger tedarstellung LA1200S OCE LA620S OCE LA220S OCE LA620P OCE LA5200D LA3200D LA2000P OCE bezeichnet die geeichte Pr zisionswaage in zH sartorius SosS888 s 5 rL D LaO 13 DDDDDDDOVY Pos Bezeichnung Ersatzteil Best Nr Pos Bezeichnung Ersatzteil Best Nr 1 Windschutzdeckel 69 LP0002 11 Tariertaste 2 Glasaufsatz 69 14290 12 Funktionstasten 3 Waagschale 69 LP0004 13 _ Drucken Print 4 Unterschale LA3200D 69 LP0006 14 10er Tastatur LA1200S LA620 LA2208S 69 LP0005 15 _ Ein Aus Taste 5 Schirmring 69 LP0003 16 _Umschalttaste f r Buchstabeneingabe 6 Stellfu 69 B20005 17 Anzeige 7 _ Bedieneinrichtung 18 _ Datenschnittstelle 8 _ Metrolog Kennzeichnungsschild 19 Libelle nur bei geeichten Modellen 9 _ Befestigungs se f r eine Diebstahlsicherung 10 Betriebsspannungsanschluss 130 ohne Abbildung Arbeitsschutzhauben f r W gezelle f r Bedieneinrichtung Abdeckkappen u Stopfen Set Ger tedarstellung LA8200S OCE LA8200P OCE LA6200S OCE LA4200S OCE LA2200S OCE LA820 OCE LA420 LA2200P OCE LA5200P OCE LA12000S OCE LA6200 OCE LA4200 LA2200 OCE LA12000P OCE OCE bezeichnet die geeichte Pr zisionswaage 1 2 3 4
40. Abschnitt Kalibrieren Justieren Umschalten zur n chsten Anwendung Taste dr cken weiter bei entsprechendem Anwendungsprogramm Setup Parameter einstellen Taste dr cken weiter bei Kapitel Voreinstellungen Waage ausschalten Taste COD dr cken Waage schaltet aus Beispiel Ermittlung einer unbekannten St ckzahl Vorgegebene Referenzst ckzahl wiegen Voreinstellungen Abweichungen von der Werksvoreinstellung Setup Anwendungsparameter Anwendung 1 Z hlen St ckgewichtsoptimierung Manuell Setup Druckausgabe durch Anwendung Automatischer Druck bei Init Alle Werte Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Ggf alt icherte Werte l sch Max4zaa d 5 61 gf alte gespeicherte Werte l schen C E aas o aan L APEN kd 2 Beh lter zum Einf llen der Teile Leeren Beh lter auf die D 6 g i Z HLEN nRef 18 pcs auf die Waage stellen Waage stellen Cal Start 3 Tarieren EEE 3o n a Z HLEN nRef 10 pcs Cal Start 4 Geforderte St ckzahl hier nRef Vorgegebene Anzahl Teile Max4200 d 9 019 10 pcs auf die Waage legen in den Beh lter legen BLECHE 489 ZAHLEN nRef 1 ecs Cal Start 5 Mittleres St ckgewicht ermitteln Softkey Start Max4200 a d 9 01 Oxi u 54 Anzahl der Nachkommastellen 0 des Referenzst ckgewic
41. Anzeigen die Anzeige f r W gewerte und verrech nete Werte die Anzeigen f r Voreinstellungen Setup Bedienung Anzeige f r W gewerte und verrechnete Werte Diese Anzeige ist in 9 Bereiche unterteilt Metrologiezeile Bargraph Messwertzeile Textzeile Beschriftung Softkeys Vorzeichen Einheit Stillstand Tarabelegung Verrechnete Werte Applikative Piktogramme Metrologiezeile Beim Einsatz im eichpflichtigen Verkehr werden hier folgende Kenngr en der W geplattform angezeigt Max Obere Grenze des W gebereiches Mir Untere Grenze des W gebereiches e Eichwert Ri Anzeige wenne d bis E4 g Ablesbarkeit Teilungswert Bei Standard Waagen werden nur Max und angezeigt Bargraph Der Bargraph zeigt an wieviel Prozent des W gebereiches durch ein aufgelegtes Gewicht bereits verbraucht sind und bei aktivertem Kontrollw geprogramm die Grenzen f r das Kontrollw gen Folgende Symbole k nnen erscheinen BES laas Untere Lastgrenze Obere Lastgrenze Bargraph mit 10 Marken Minimum f r Kontrollw gen Sollwert f r Kontrollw gen Maximum f r Kontrollw gen Vorzeichen Stillstand Hier erscheint das Vorzeichen oder f r den W gewert bzw verrechneten Wert z B Z hlen oder das Symbol wenn eine geeichte Waage nullgestellt bzw tariert ist Messwertzeile Hier wird der W gewert der verrechnete Wert sowie ein
42. Bargraph bezogen auf die untere Grenze den Sollwert und die obere Grenze Anzeige des Gutz hlers in der Textzeile z B rn 4 Der Gutz hler gibt die Anzahl der Messwerte an die innerhalb der vorgegebenen Grenzen liegen Automatischer Ausdruck des W gewer tes m glich bei Waagenstillstand wenn der W gewert im Kontrollbereich liegt Nach dem automatischen Ausdruck wird die Waage verriegelt Der n chste Aus druck ist m glich wenn die Waage durch Entlasten oder Belasten entriegelt wird Entlasten W gewert kleiner 30 des Sollwertes Belasten W gewert gr er 170 des Sollwertes L schen der Initialisierungsparameter und Beenden des Anwendungspro gramms Kontrollw gen durch Taste er Werksvoreinstellung der Parameter Schaltausg nge an Im Kontroll Fereich Art der Kontrollwerteingabe Soall Min Max Hert Messwertanzeige Absolutwert Automatischer Gutwertdruck Hu Softkey Funktionstasten Faram Sollwert und Toleranzen eingabe beginnen Zeise Sollwert und Toleranzen w hrend des Kontroll w gens nacheinander anzeigen LLHH Zur Kontrollanzeige um schalten LL f r zu leicht und HH f r zu schwer Diff Differenz zum Sollwert anzeigen lassen Netto Nettow gewert anzeigen lassen 79 80 Vorbereitung F r das Kontrollw gen wird h ufig ein Sollwert ben tigt mit dem der aktuelle Wert verglichen wird Dieser Sollwert hat einen Toleranzbereich Der Tole ranzbereic
43. Druck bei Init Alle Werte Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Ggf alte gespeicherte Werte l schen C 2 Beh lter K fig bereitstellen Leeren K fig Maxezo0 a J 8 013 auf die Waage stellen E T B B no jpk 3 Tarieren 4 Anzahl Messungen f r Mittelwertbildung ber Zahlenblock eingeben 5 Anzahl speichern 6 Erstes Tier wiegen 7 Automatische Tierw gung starten Die Waage verz gert den Beginn der Tierw gung so lange bis die Abweichung von 3 Messungen das Kriterium f r ein unruhiges Tier erf llt Softkey m Ie f 1 Tier in den K fig setzen Softkey Start Wenn das Kriterium erf llt ist startet die Messreihe ACE TIERW GEN mDef 10 isoTST Start Maxszaa a d 8 81 rn a m ya Zu a a cckEl TIERW GEN mDef 16 isoTST Start MaxszZaoa a d 0la Oxi E u 1100X Mul mDef 5 ID Max z 0 a d 5 ai o T TIEEW GEN mDef isoTST Start W gewert schwankt aufgrund der Tierbewegung Max6ZoB s d G 60la En 21a u i TIL TIERW GEN mlef CAL Start Hax z z 00 s d mn E a a TUL TIERW GEN mDef zu anatania CAL Max z 0 a d 0la CEA Me nn u tjpoA TIERW GEN m 20 isoTST 19 18 59 Schritt Taste dr cken bzw A
44. Informa tionstechnik einschlie lich elektrischer B romaschinen EN 61010 Sicherheitsanforderungen an elektrische Mess Steuer Regel und Laborger te Teil 1 Allgemeine Anforderungen Bei Verwendung elektrischer Betriebsmittel in Anlagen und Umgebungsbedingungen mit erh hten Sicherheitsanforderungen sind die Auflagen gem den zutreffenden Errichtungsbestimmungen zu beachten Waagen zur Verwendung im gesetzlichen Messwesen Richtlinie 90 384 EWG Nichtselbstt tige Waagen Diese Richtlinie regelt die Bestimmung der Masse im gesetzlichen Messwesen Die zugeh rige Konformit tserkl rung f r von SARTORIUS geeichte Waagen mit EG Bauartzulassung siehe bern chste Seite Diese Richtlinie regelt ebenfalls die Durchf hrung der EG Eichung durch den Hersteller sofern eine EG Bauartzulassung vorliegt und der Hersteller f r diese T tig keiten von einer von der Kommission der Europ ischen Gemeinschaften benannten Stelle akkreditiert ist Rechtliche Grundlage f r Sartorius die EG Eichung durchzuf hren ist die EG Richtlinie Nr 90 384 EWG f r nicht selbst t tige Waagen die ab dem 01 01 1993 im harmonisierten Binnenmarkt gilt sowie die erteilte Anerkennung des diesbez glichen Qualit tsmanagement Systems der Sartorius AG durch das Nieders chsische Landesver waltungsamt Eichwesen vom 15 02 1993 Weitere Informationen zu dem EG Zeichen auf Sartorius Ger ten sind erh ltlich unter der Publikations Nr
45. J ABLAUF Kal mit Just autom al mit Just manuell z lt A al SETUP MAGEFARAM EAL lt JUST Funktion CAL Taste Kal Jusast Ablauf isoCAL Funktion Start autom Justierun s Druck a er a lt lt lt 4 M SETUF MAGEFARAM EAL lt JUST Funktion CAL Taste Kal Just Ablauf isoCHAL Funktion Start autom Justierun a Druck GLF GMP Justiererotokoll lt lt lt A 14 gt WH GEFARAM KAL JUST isoCAL FKT Aus Nur Justieranforderuns Ein mit L oEin ohne L Justieranforderun s mit L schen der Anwenduns ohne L schen der Anwenduns MaxszZad a d lia s Ea Cal 43 Auswahl des Kalibrier und Justierverfahrens Im Setup W geparameter Kalibrieren Justieren Funktion CAL Taste muss der Punkt Huswahl Mode eingestellt sein Werksvoreinstellung Nach Dr cken des Softkeys Cal kann mit dem Softkey Hahl eines der folgenden Verfahren ausgew hlt werden Extern Kalibrieren Justieren mit einem vorgegebenen Gewichtswert Eal Just Ext Standardseuicht Gew nschtes Verfahren starten Softkey C a1 erneut dr cken Extern Kalibrieren Justieren mit einem vom Benutzer eingegebenen Gewichts wertt Kal 7 Just Ext Anwengder Gewicht w hlbar Intern Kalibrieren Justieren Eal Just Intern Reproduzierbarkeitstest reeroTEST Im Auswahlmodus Waage exter
46. Justierung Erde zum Beenden des Vorgangs 45 Extern Kalibrieren Justieren mit einem vom Benutzer eingegebenen Gewichtswert Im Setup W geparameter Kalibrieren Justieren Funktion CAL Taste muss entweder der Punkt Kal 7 Just Ext Gewicht w hlbar oder Anwahl ber Huswahl Mode Werksvoreinstellung eingestellt sein Justiergewicht eingeben Schritt Der Benutzer kann ein eigenes Gewicht f r die Kalibrierung Justierung verwenden Externes Kalibrieren Justieren darf nur mit Gewichtsst cken erfolgen die r ckf hrbar auf ein nationales Normal sind und deren Fehlergrenzen h chstens 1 3 der geforder ten Toleranz der Anzeigegenauigkeit betragen Ablauf Externes Kalibrieren Justieren siehe Seite 44 Zun chst mit Wahl Extern Justie ren Anwendergewicht w hlbar anw hlen Werkseitig ist ein Gewichtswert vorein gestellt siehe Technische Daten Eingegebenen Gewichtswert auf die werksseitige Einstellung zur cksetzen O Gewichtswert manuell eingeben siehe Technische Daten Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Setup w hlen 2 W geparameter w hlen 3 Kalibrieren Justieren w hlen 4 Parameter f r externes Gewicht w hlen 5 Zeile Cal Just Gew w hlen 6 Justiergewicht eingeben z B 5000 g und speichern 7 Justiergewicht speichern 8 Setup verlassen 46 Softkey Softkey 5x Softkey Softkey Softkey DICH CH Softkey H Softkey
47. Justierverfahrens Anzeige f r Voreinstellungen Setup Diese Anzeige ist in 3 Bereiche unter teilt Statuszeile Aus und Eingabefenster Beschriftung Softkeys Statuszeile In der Kopfzeile steht die Funktion der Anzeigeseite Im Setup steht der Pfad zu den angezeigten Informationen in dieser Zeile Beispiel f r Setup W geparameter SETUF MEM Aus und Eingabefenster Hier werden Detailinformationen darge stellt z B f r die gew hlte Anwen dung oder Listen dargestellt aus denen ausgew hlt werden kann Ausgew hlte Begriffe erscheinen invers wei e Schrift auf schwarzem Grund Ebenso ist es m glich in aktivierten Feldern Einga ben mit den Buchstaben und Ziffern tasten zu machen Beispiel f r Setup W geparameter Filteranpassung Sehr ruhis Unruhi Sehr unruhis 4 Folgendes Symbol kann im Ein und Ausgabefenster erscheinen ausgew hlte Einstellung Beschriftung Softkeys siehe Beschreibung Funktionstasten Softkeys vorherige Seite Parameter einstellen Softkeys oder ggf mehrfach dr cken bis Parametereinstellung angew hlt ist inverse Darstellung Parameter best tigen Softkey dr cken Zahlenwert eines Parameters ndern Softkeys oder ggf mehrfach dr cken bis Parametereinstellung ange w hlt ist inverse Darstellung Neuen Wert eingeben Tasten C0D CD CD CD oder Taste
48. Mindestlastschwelle bei automatischer Messwert bernahme Nach Entnahme der letzten Komponen te bernahme des aktuellen Kompon entengewichtes mit Softkey M Postenz hler wird um 1 verringert und ein Protokoll wird ausgedruckt Ausdruck eines Ergebnisprotokolls abh ngig von der eingestellten Anwen dung 1 oder Anwendung 2 Umfang des Protokolls einstellbar im Setup Protokoll mit der M glichkeit zur Zwischenauswertung nach jedem Addieren oder Endauswertung mit Softkey MR Endauswertung bei Abbruch des Rezep tierens durch Taste cr wenn vorher keine Endauswertung mit Softkey MR erfolgt ist L schen des Komponentenspeichers und Zur cksetzen des Postenz hlers mit Taste cr oder bei Ausdruck eines Ergebnisprotokolls wenn im Setup eingestellt Netzausfallsicheres Speichern der Inhalte von Komponentenspeicher und Komponentenz hler Fortsetzen des Rezeptierens nach Aus und Einschalten Werksvoreinstellung der Parameter Automatische Wert bernahme Aus Mindestlast f r automatische Wert bernahme ZH Anzeise schritte Wertelieferant f r automatische Wert ber nahme Anwenduns 1 bernahmewert Netto Art der Auswertung Taste MF Zwischenauswertun ss Druck Ausdruck Komponente Ein W geparameter Stillstandbereich 2 Ziffernschritte Druckausgabe Ausgabe durch Anwendung Tara nach Einzelprint Au Softkey Funktionstasten H Addition von W gewerten oder Anwendungswerten zu der Summe im Spe
49. NMaxzbszoa s d a 8l1 s 100 As aiii u REZEPT n 2 Z 93 68 9 0 009 w Cal MR n 2 S Comp 212 43 g 16 01 1997 14 10 Statistik Zweck Mit diesem Anwendungsprogramm k nnen W gewerte und verrechnete Werte summiert und statistisch ausge wertet werden F r die Auswertung werden errechnet Mittelwert Standardabweichung Variationskoeffizient Summe der Werte Kleinster Wert Minimum Gr ter Wert Maximum Differenz zwischen Minimum und Maximum Die Statistik kann zusammen mit einem Programm von Anwendung 1 z B Z hlen Prozentw gen Anwen dung 2 Kontrollw gen Zeitgesteuerte Funktionen und den Zusatzfunktionen benutzt werden Merkmale bernahme von W gewerten und ver rechneten Werten Gleichzeitiges Speichern von Nettower ten und verrechneten Werten wenn vorhanden W gewerte und verrechnete Werte ent weder aus Anwendung 1 z B Z hlen Prozentw gen oder aus Anwendung 2 Kontrollw gen Zeitgesteuerte Funktio nen einstellbar im Setup Summenspeicher f r bis zu 65535 Posten Anzeige des Postenz hlers und z B der aktuellen Summe in der Textzeile Tarieren der Waage nach bernahme eines Postens wenn im Setup einge stellt und kein Preset Tara eingegeben wurde Eingabe der Anzahl von Einzelmessun gen ber 10er Tastatur und best tigen mit Softkey n Ie t Sollmesszahl nDef Ergebnisausdruck und L schen des Speichers bei Erreiche
50. Parameter Automatische Wert bernahme Aus Mindestlast f r automatische Wert bernahme z0 Anzeiseschritte Wertelieferant f r automatische Wert ber nahme Anwenduns 1 bernahmewert Netto Art der Auswertung Taste MR Zwischenauswertun ss Druck Tara nach M M Au Ausdruck Komponente Ein W geparameter Stillstandbereich 2 Ziffernschritte Druckausgabe Ausgabe durch Anwendung Tara nach Einzelprint Au Softkey Funktionstasten H Addition von W gewerten oder Anwendungswerten zu der Summe im Speicher Mit jedem Tastendruck wird der Komponenten oder Pos tenz hler um 1 erh ht i L schen des letzten Postens im Speicher Der Postenz hler wird dabei um 1 verringert Es ist nicht m glich durch mehrmaliges Bet tigen weite re Posten zu l schen HR Zwischen oder Endaus wertung ausdrucken oder anzeigen nDef Eingegebene Anzahl der Komponenten bernehmen Ausdruck Summieren Vor den Messwerten wird stets der posten bzw Komponentenz hler n ausgedruckt Bei der Zwischen bzw Endauswertung werden die Summenergebnisse ausge geben n 5 Summe 151 67 g Vorbereitung Waage einschalten Taste W gt Sartorius Logo erscheint Anwendungsprogramm Summieren im Setup einstellen Taste dr cken Anwendunssearameter w hlen 2x Softkey Softkey dr cken Anwendungs 3 Ckontrollierend w hlen 2 x Softkey Softkey dr cken Summierer w hlen
51. Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Ggf alte gespeicherte Werte l schen Max6206 a d 8 81a g gesp CD Gxi n E a 1150 0 06 9 2 Beh lter zum Einf llen der Teile Leeren Beh lter auf die on eket 100 X auf die Waage stellen Waage stellen isoTST Start 3 Tarieren arD Haxszea s d 8 819 MER m m m E m m m m 1100 PROZENTW GEN kRetf 160 Z isoTST Start 4 Waage mit Referenzgewicht Anteiliges Referenzgewicht ne 3 d 8 nA belasten Beispiel 1821 48 g entspricht 100 5 Waage initialisieren 6 Waage entlasten 7 Prozentwert eines unbekannten Gewichtswertes ermitteln 8 Ggf Messwert drucken hier z B 98 37 56 in den Beh lter legen Softkey Start Referenzgewicht aus dem Beh lter entnehmen Zu messendes W gegut in den Beh lter legen FROZENTH GEN rRe CAL Max z 00 a EEE I00 00 FEOZENTW GEN Hx s 1821 ie 3 isoTST H sen Neu pRef 100 Wxx 1821 48 g Hax z a d als mpa u 1195 FEOZENTW GEN Uxx isoTST H sen Neu Ma z6208 d 5 61 B fhionn T 1100 B a FEOZENTW GEN Wxx 1821 48 isoTST H sen Neu Prc Tierw gen Zweck Mit diesem Anwendungsprogramm ist die Messung unruhiger W geg ter zum Beispiel Tiere
52. W 0052 d93081 Neuaufstellung ein Service von Sartorius Service Neuaufstellung in Deutschland Unser Servicepaket Neuaufstellung bietet Ihnen eine Reihe wichtiger Leistungen die Ihnen ein zufrieden stellendes Arbeiten garantieren Aufstellung Inbetriebnahme berpr fung Einweisung Wenn die Neuaufstellung der Waage durch Sartorius erfolgen soll dann fordern Sie einen Kundendienst mitarbeiter an Nacheichungen in Deutschland Die G ltigkeit der Eichung endet mit Ablauf des bern chsten Kalenderjahres Bei einem Einsatz der Waage in der F llmengenkontrolle gem Verord nung ber Fertigpackungen endet die G ltigkeit mit Ablauf des folgenden Kalenderjahres Nacheichungen m ssen z Zt von einem Eichbeamten durch gef hrt werden Eine rechtzeitige Nacheichung ist beim rtlichen Eichamt anzumelden Bitte beachten Sie ggf die nderungen des Gesetzgebers Nacheichungen im Europ ischen Ausland Die Eichg ltigkeitsdauer richtet sich nach nationalen Vorschriften des Landes in dem die Waage verwendet wird Informationen ber die aktuellen in Ihrem Land g ltigen gesetzlichen Vorschriften sowie ber zust ndiges Personal erfragen Sie bitte bei Ihrem SARTORIUS Kundendienst F r weitere Informationen zum Thema Eichung stehen Ihnen unsere Kundendienst Leitstellen zur Verf gung 141 Konformit tserkl rung zur Richtlinie 90 384 EWG Die Erkl rung gilt f r elektromechan
53. W geparameter angezeigt werden Taste dr cken gt Ausdruck Beispiel Texte mit mehr als 20 Zeichen werden abgeschnitten SETUP WAEGEPARAM Kalibrieren Justier Funktion CAL Taste Kal Just Intern Kal Just Ablauf Kal mit Just autom isoCAL Funktion Aus Start autom Justi isoCAL Druck GLP GMP Just Automatisch bei GLP ein Parameter fuer ext Gew Id 6 ID Kal Just Gew 5000 00 g Filteranpassung Ruhig Anwendungsfilter Auswaegen Stillstandsbereich 2 Ziffernschritte Tarierung Nach Stillstand Autozero Ein Gewichtseinheit 1 Gramm g USW W geparameter bersicht o Werksvoreinstellung Einstellung Benutzer SETUP Kalibrieren Funktion der CAL Taste W ge Justieren parameter L Kalibrier f Justier Ablauf isoCAL Funktion Start autom Justierung Justierprotokoll L Parameter f r externes Gewicht a Filteranpassung Sehr ruhig Umgebung o Ruhig Unruhig Sehr unruhig Anwendungsfilter 0 Ausw gen Dosieren Stillstandsbereich _1 Ziffernschritt H 1 Ziffernschritt 1 Ziffernschritt o 2 Ziffernschritte 4 Ziffernschritte 8 Ziffernschritte Tarierung Ohne Stillstand 0o Nach Stillstand Autozero o Ein Aus Einstellungs nderung entf llt bei geeichten Waagen bei geeichten Waagen ist nur ein externes Ka
54. Waage Stillstand zeigt die aktuelle St ckzahl nicht mehr als doppelt so gro und mehr ist wie die urspr ngliche St ckzahl die aktuelle St ckzahl kleiner gleich 100 ist die intern errechnete St ckzahl z B 17 24 pcs um weniger als 0 3 pcs von der ganzen Zahl hier 17 pcs abweicht Die manuelle Optimierung kann mehrfach mit ann hernd verdoppelter St ckzahl wiederholt werden Referenzoptimierung durchf hren Softkey De t dr cken Waage einschalten Taste QOD Sartorius Logo erscheint Anwendungsprogramm Z hlen im Setup einstellen Taste dr cken Anwendunssesarsameter w hlen 2x Softkey Softkey dr cken Anwendungs 1 Easisanwenduns w hlen Softkey gt dr cken Z hler w hlen Softkey oder ggf mehrfach dr cken z hlen best tigen Softkey dr cken m Genauigkeit St ck o Anzeigegenau gewichtsberechnung 1 Dezimalstelle 2 Dezimalstellen St ckgewichts Aus optimierung Manuell o Automatisch o Werkseinstellung 52 siehe auch Kapitel Voreinstellungen Anwendungsparameter bersicht Einstellung speichern und Setup verlassen Softkey dr cken vV vV gt gt Weitere Funktionen Neben den Funktionen Zahlen Buchstabeneingabe Tarieren nicht bei Zahlen Buchstabeneingabe Drucken sind folgende Funktionen von diesem Anwendungsprogramm zug nglich Kalibrieren Justieren Softkey Cal dr cken weiter bei
55. a amp Sollwert Sete E Minimum Min 0 BB a Maximum Max 0 BB a xx T l 6 Sollwert bernehmen z B 170 g W gegut in den Beh lter KONTROLLWAAGE 170 00 s amp legen Sollwert Sete s E g Minimum Min d 00 a Maximum Max u 1 a Eg 7 Fi 7 Sollwert speichern und Waage Softkey KONTROLLHAAGE 0 00 a amp 5 Sollwert Sete 170 00 a entlasten W gegut von der Waage Minimum Manz h nehmen Maximum Max a 80 a z w A 8 Wert f r untere Grenze eingeben D amp D GE KONTROLLNAAGE 9 03 i Sollwert Sete 178 00 a 170 g 5 g und speichern Softkey MAinans Wir aa 165 00 Maximum Max E e 7 al 82 Schritt Taste dr cken bzw Aktion 9 Wert f r obere Grenze eingeben 170 g 10 g und speichern 10 W gegut messen hier z B 169 48 g Wenn W gewert zu gering 11 Ggf auf Nettoanzeige schalten z B f r W gewert 163 28 g 12 Ggf n chstes W gegut messen CD CoD Softkey H W gegut in den Beh lter legen Softkey Netto W gegut in den Beh lter legen Anzeige Ausgabe Maxszead u d Bls u m m e e da W E it in z KONTR n Sete 170 0 a isoTST Faram NettolZeise Setp 170 00 g Min 165 00 g Max 180 00 g Maxszeaa s d Bls Panninmaa nan S ou A 169 9498 9 KONTR n 1 Sete 170 0 a isoTST Faram NettolZeise N 169 48 g
56. chsten Seite mit einem o gekennzeichnet Vorbereitung Vorhandene Parameter der Druckausgabe anzeigen Voreinstellung w hlen Taste dr cken gt SETUP erscheint SETUP Ger terarsmeter Anwendunssparameter Iruckaussabe Info L ee I Le L gt Parameter der Druckausgabe w hlen Mehrmals Softkey und Solange kein Zugangscode eingegeben wurde ist der Zugang zu SETUP Druckausgabe ohne Zugangscode offen wenn ein Zugangscode bereits eingegeben wurde gt Aufforderung zur Eingabe des Zugangscodes erscheint O Wenn Zugang mit Codewort gesichert ist Zugangscode ber Ziffern Buch stabentasten eingeben O Besitzt Zugangscode als letztes Zeichen einen Buchstaben Buchstabeneingabe beenden mit Taste Zugangscode best tigen und Parameter anzeigen Softkey dr cken gt Parameter erscheinen in der Anzeige SETUP IRUCKAUSG Ausssbe durch Anwendunaern Automatische Anzeiseweptausaabe Ausgabe auf Schnittstellen zeilenformat ISO GLF GMF Protokoll EETA I T gt O N chste Gruppe w hlen Softkey dr cken Cursor runter O Vorherigen Punkt einer Gruppe w hlen Softkey dr cken Cursor rauf O N chsten Unterpunkt innerhalb einer Gruppe w hlen Softkey dr cken Cursor rechts O Vorherige Gruppe w hlen Softkey dr cken Cursor links O Ausgew hlten Men punkt best tigen Softkey dr cken Weitere Funktione
57. dd mm yy oder mm dd yy 01 01 97 eingeben Schnittstellen Serielle o SBI Baudrate T 150 Baud Kommunikation N 300 Baud PERIPHERALS m 600 Baud m o 1200 Baud TE 2400 Baud mag 4800 Baud m 9600 Baud 19200 Baud Anzahl Datenbits o 7 Bit 8 Bit I Parit t Space o Odd Even None 3 Anzahl Stopbits 0 1 Stopbit Dar 2 Stopbit Handshake Software Handshake Betriebsart o Hardware 1 Zeichen xBPI RS232 Netzwerk Adresse 0 0 bis 31 eingeben 20 YDPO11S YDPO2 YDPO3 YDPO 11S Label Etikettendruck YDPO21S YDPO2IS Label Etikettendruck Universal YDPO4AIS YDPO4IS Label Etikettendruck Anzeige Tastatur und Zusatzfunktionen siehe n chste Seiten siehe YDPO3 ohne 19200 Baud Baudrate Parit t Handshake Betriebsart o 1200 Baud 2400 Baud 4800 Baud 9600 Baud 19200 Baud Space Odd Even Software Handshake Hardware Handshake nach CTS noch 1 Zeichen Weitere Setuppunkte wie SBI siehe oben 1 nicht bei Parit t None 2 nur bei 7 Datenbits 3 nur bei 8 Datenbits Setup ASS NS Ger te K ESS parameter et et M Schnittstellen Funktion o Druck Taste externer Taster m Tarier Taste CAL Taste I Funktionstaste F1 Rechter Softkey T CF Taste j Funktionstaste F2 2 Softkey von rechts Barcodeleser Zusatz Tastatur Funktion Kontrollports
58. dr cken und weitere Buchstaben eingeben Parameter best tigen Softkey dr cken Zur ck zu Setup Auswahl Softkey dr cken Eingabe Eingabe mit Barcode Leseger t oder Keyboard Mit einem Barcode Leseger t oder einem Keyboard k nnen alphanume rische Werte eingegeben werden Diese Eingaben werden wie Eingaben von der Tastatur behandelt Der Inhalt des Barcodes oder die Keyboardeingabe wird nur in der Anzeige dargestellt es wird keine Funktion ausgel st Der Anwender entscheidet mit dem n chsten Softkey welche der folgenden Funktionen ausgel st werden soll Charge Proben Messwerte Probenummer Tarawert Einwaagewert R ckwaagewert Probenkennzeichnung Eingabe ber Fu taster Handtaster An die Waage kann ein Fu taster oder Handtaster angeschlossen werden der die Funktion einer Taste z B Taste CE Taste Qar bernimmt Eingabe ber PC Mit einem Rechner k nnen ber die Kommunikations Schnittstelle Funktionen der W geplattform und der Bedieneinrichtung der Waage gesteuert werden siehe Kapitel Betrieb Abschnitt Datenausgabe Ausgabe F r die Ausgabe steht eine Daten schnittstelle zur Verf gung an die Drucker Peripherieger t z B Rechner Universaltaster angeschlossen werden k nnen Drucker Die Ausgabe von Daten auf den Drucker l sst sich vom Benutzer durch Einstel lungen im Men an unterschiedliche Anforderungen anpassen Ausdrucke k nnen auf Taste
59. und 3 siehe folgende Seiten Einstellungs nderung entf llt bei geeichten Waagen Gewichtseinheit I 0 Anzeigegenauigkeit 1 0 Gewichtseinheit 2 0 Anzeigegenauigkeit 2 0O Z hlen bis Luftauftriebskorr siehe folgende Seiten Gramm g Kilogramm kg Carat ct Pound Ib Unze oz Troy Unze ozt Tael Hongkong tIh Tael Singapur tls Tael Taiwan tlt Grain GN Pennyweight dwt Milligramm mg Parts per Pound Ib Tael China tlc Momme mom Karat K Tola tol Baht bat Mesghal MS Alle Stellen Reduziert um 1 Stelle bei Lastwechsel Reduziert um eine Stelle Gramm g Kilogramm kg Carat ct Pound Ib Unze oz Troy Unze ozt Tael Hongkong tIh Tael Singapur tls Tael Taiwan tlt Grain GN Pennyweight dwt Milligramm mg Parts per Pound Ib Tael China tlc Momme mom Karat K Tola tol Baht bat Mesghal MS Alle Stellen Reduziert um 1 Stelle bei Lastwechsel Reduziert um eine Stelle 23 SETUP Anwendungs parameter Anwendung 1 Basisanwendung Z hlen Prozentw gen Tierw gen Mittelwertbildung Rekalkulation Verrechnen bis Durchmesserbest Anwendung 2 und 3 siehe folgende Seiten Genauigkeit St ck gewichtsberechnung Aufl sung St ckgewichts optimierung Genauigkeit Gewichts bernahme Aufl sung
60. werden Diese Zusatzfunktion kann zusammen mit einem Programm von Anwendung 1 z B Z hlen Prozentw gen Anwen dung 2 Kontrollw gen Zeitgesteuerte Funktionen und Zusatzfunktionen F4 und F5 Identifier Zweiter Taraspeicher benutzt werden Merkmale Maximal 300 Datens tze k nnen gespeichert werden Datens tze k nnen angelegt ber schrieben und einzeln gel scht werden Anzeige der Produktdaten mit Softkey Frolast Der Name jedes Datensatzes kann vom Anwender ber den Zahlenblock alpha numerisch eingegeben werden maximal 15 Zeichen f r jeden Namen Damit wird im Produktdatenspeicher die gew nschte Stelle angezeigt Identifier Produktdaten ladbar ohne aktiven Identifier ber Softkey F4 F5 Bei der Eingabe des Names f r den Datensatz kann das zuletzt eingegebene Zeichen mit der Taste er gel scht werden wenn im Setup eingestellt ist Ger teparameter Tastatur Funktion CF bei Eingaben L scht letztes Zeichen Datens tze werden alphabetisch sortiert angezeigt Die im Anwendungsprogramm einge stellten Initialisierungsdaten z B wRef nRef werden beim Speichern bernom men Bei mehreren aktiven Anwendun gen und Zusatzfunktionen erm glicht eine Auswahl vor dem Speichern die Anwahl der gew nschten lnitialisie rungsdaten Mit alphanumerischer Eingabe kann ein einzelner Datensatz gesucht und ange zeigt werden Funktion kann der vierten oder f nften Softkey Taste von rechts zugeor
61. 0 2200 Tarierbereich subtraktiv g 8200 8200 6200 4200 2200 Reproduzierbarkeit lt g 0 01 0 01 0 01 0 03 0 01 0 01 0 01 Linearit tsabweichung lt g 0 02 0 02 0 02 0 05 0 02 0 02 0 02 Empfindlichkeitsdrift zwischen 10 30 C lt K 210 Messzeit typisch 2 2 1 5 1 5 1 5 Externer Standard Justiergewichtswert g 5000 E2 5000 F1 5000 E2 2000 E2 2000 F1 mind Genauigkeitsklasse Andere zul ssige g 6000 7000 6000 E2 3000 4000 E2 1000 F1 ext Justiergewichtswerte 8000 E2 mind Genauigkeitsklasse Waagschalenabmessung mm 218 x 200 Abmessungen B x T x H mm 261 x 381 x 86 Nettogewicht ca kg 6 5 Fremdk rper und Wasserschutz des Waagengeh uses nach EN 60529 1P54 Modell LA820 LA420 LA2200P LA5200P Ablesbarkeit g 0 01 0 01 0 01 0 02 0 05 0 01 0 02 0 05 0 1 W gebereich g 820 420 400 800 2200 1200 2400 3800 5200 Tarierbereich subtraktiv g 820 420 2200 5200 Reproduzierbarkeit lt g 0 01 0 01 0 01 0 01 0 03 0 01 0 02 0 05 0 05 Linearit tsabweichung lt g 0 01 0 01 0 02 0 02 0 05 0 02 0 02 0 05 0 1 Empfindlichkeitsdrift zwischen 10 30 C lt K 2 10 Messzeit typisch 1 5 Externer Standard Justiergewichtswert g 500 F2 200 F2 2000 F2 2000 F1 mind Genauigkeitsklasse Andere zul ssige g 600 700 800 F2 300 400 F2 1000 F2 3000 4000 5000 F1 ext Justiergewichtswerte mind Genauigkeitsklasse Waagschalenabmessung mm 218 x 200 Abmessungen B x T x H mm 261
62. 00 0 5 2200 Messzeit typisch s 2 2 1 5 1 5 1 5 Verwendungsbereich Temperatur 273 313 K 0 40 C 32 F 104 F mit Funktion visoCAL W hlbare Gewichtseinheiten Gramm und Kilogramm Waagschalenabmessung mm 218 x 200 Abmessungen B x T x H mm 261 x 381 x 86 Nettogewicht ca kg 6 5 Fremdk rper und Wasserschutz des Waagen geh uses nach EN 60529 1P54 1 Nach generell abgeschalteter isoCAL Funktion ist die geeichte Waage nur im eingeschr nkten Temperaturbereich einsetzbar Modifikation nur durch Sartorius Kundendienst Waage der Genauigkeitsklasse CD 15 C bis Waage der Genauigkeitsklasse CD 10 C bis 2 speziell gesch tztes Netzger t siehe Abschnitt Zubeh r RL FPV 138 25 C 30 C Richtlinie 90 384 EWG f r nichtselbstt tige Waagen f r den Bereich des Europ ischen Wirtschaftsraumes Fertigpackungsverordnung f r den Bereich Deutschland Modell LA820 0CE LA2200P OCE LA5200P OCE LA12000S OCE LA6200 0CE LA2200 0CE Typbezeichnung iso TEST in Verbindung mit BD BF Genauigkeitsklasse Ziffernschritt d g 0 01 0 01 0 02 0 01 0 02 0 1 0 1 0 1 0 05 0 05 0 1 W gebereich Max g 820 400 800 1200 2400 12000 6200 2200 2200 3800 5200 Eichwert e g 0 01 0 1 0 1 1 1 0 1 Mindestlast Min g 0 05 0 5 0 5 5 5 5 Taraausgleichsbereich subtraktiv lt 100 vom maximalen W gebereich Verwendungsbereich nach RL g 0
63. 00000 ct ct Pound 0 00220462260 Ib Ib Ounce 0 03527396200 oz oz Troy ounce 0 03215074700 ozt ozt Tael Hongkong 0 0267 1725000 tlh tlh Tael Singapur 0 02645544638 tls tls Tael Taiwan 0 02666666000 tlt tlt Grain 15 43235835000 GN GN Pennyweight 0 64301493100 dwt dwt Milligramm 1000 00000000000 mg mg Parts per Pound 1 12876677120 Nb Ib Tael China 0 02645547175 tle tle Momme 0 26670000000 mom M Karat 5 00000000000 K K Tola 0 08573333810 tol tol Baht 0 06578947437 bat bat Mesghal 0 2 1700000000 MS MS Anwendungsprogramm Einheitenwechsel im Setup einstellen Taste dr cken Anwendunssearameter w hlen 2x Softkey Softkey dr cken Anwendungs 1 tEasisanwenduana t w hlen Softkey dr cken Einheit wechseln w hlen Softkey oder mehrfach dr cken Einheit wechseln best tigen Softkey dr cken o Werkseinstellung nicht bei geeichten Waagen Gewichtseinheit 2 Gewichtseinheit 1 Anzeigegenauigkeit 1 Anzeigegenauigkeit 2 siehe oben Alle Stellen Red um 1 Stelle bei Lastwechsel Reduziert um 1 Stelle siehe oben Alle Stellen Red um 1 Stelle bei Lastwechsel Reduziert um 1 Stelle siehe auch Kapitel Voreinstellungen Anwendungsparameter bersicht Einstellungen speichern und Setup verlassen Softkey dr cken 49 50 Weitere Funktionen Neben den Funktionen Zahlen Buchstabeneingabe Tarieren nicht bei Zahlen Buchstaben eingabe Drucken NUM Print
64. 4 5 6 7 4 8 sH sartorius 15 F 9 G Grey 9 14 wW eeoa gt 10 3 ODODO E 8 27 Pos Bezeichnung Ersatzteil Best Nr Pos Bezeichnung Ersatzteil Best Nr 1 Waagschale 69 LP0007 11 Drucken Print 2 Schalenwindschutz 12 10er Tastatur je nach Modelltyp 69 LP0008 13 Ein Aus Taste 3 Sto f nger 69 LP0010 14 Umschalttaste f r Buchstabeneingabe 4 Stellfu 69 B20005 15 Anzeige 5 Bedieneinrichtung 16 Datenschnittstelle 6 Metrolog Kennzeichnungsschild 17 Libelle nur bei geeichten Modellen 7 Befestigungs se f r eine ohne Abbildung Diebstahlsicherung Arbeitsschutzhauben 8 Betriebsspannungsanschluss f r W gezelle 6960FB02 9 Tariertaste f r Bedieneinrichtung 6960LA02 10 Funktionstasten Abdeckkappen u Stopfen Set 69 B20009 131 Ger tedarstellung LA64001S LA340015 LA16001S LA34001P LA34000 OCE bezeichnet die geeichte Pr zisionswaage 14 13 4 12 N 2 HE sartorius 11 H 5 km G 5 10 DDDDDIMD 6 oan ORPO 7 OO 20 8 Pos Bezeichnung Ersatzteil Best Nr Pos Bezeichnung Ersatzteil Best Nr 1 Waagschale 7 Drucken Print LA6400 15 LA3400 15 LA16001S 8 10er Tastatur LA34001P LA34000 auf Anfrage 9 _ Ein Aus Taste 2 Stellfu 69 LC0093 10 Umschalttaste f r Buchstabeneingabe 3 Bedieneinrichtung 11 Anzeige 4 Libelle 12 Datenschnittstelle 5 Tariertaste 13 Betriebs
65. 640015 LA34001S LA16001S LA34001P LA34000 erf llen IP44 Weitere Waagen mit Ablesbarkeit lt 1 mg erf llen IP54 Netzger te erf llen IP20 Bedeutung Buchstaben siehe Absatz Texte eingeben CWD Ein Ausschalten Schaltet das Ger t ein aus oder in den Standby Betrieb Voreinstellungen Zugang zum Setup Programm Setup verlassen Umschalten zum n chsten Anwendungsprogramm C Clear Function L scht Tastatureingaben Bricht gestartete Kalibrier und Justiervorg nge ab Anwendungs programme beenden Drucken Anzeigewerte bzw Protokolle werden an die Kommunikations und Druckerschnittstelle ausgegeben Bedienkonzept Netzger t vor N sse sch tzen Zubeh r und Optionen von Sartorius verwenden diese sind optimal auf die Waage angepasst Beim Reinigen d rfen keine Fl ssigkeiten in die Waage gelangen nur leicht angefeuchtetes Reinigungs tuch verwenden Die Waage nicht ffnen Bei verletzter Sicherungsmarke entf llt der Garantiean spruch Falls ein Problem mit der Waage auftritt O zust ndige Sartorius Kundendienst Leit stelle befragen Bedienkonzept Die Waagen der LA Reference Serie bestehen aus W geplattform Anzeige und Bedieneinrichtung Neben der elek trischen Versorgung ber Netzspannung oder Akkubetrieb verf gen sie ber eine Schnittstelle zum Anschluss von Zusatz einrichtungen wie Messwertdrucker Rechner Universaltaster etc Die Anzeige und Bedieneinrichtung
66. 8900 9 Cal H sen nRef 10 pcs wRef 35 28900 g Hax z a d 8 61 Gyi u a E au u m n BT a D PCS SUMME Start mit M Cal M Hax z a d Bla Et u u u jacke 5 T PCS SUMME Start mit M Cal H Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 9 St ckzahl speichern Softkey M Max6z00 s d 9 01 nn I u a u Ejinaka A 5 0 PCS SUMME n 1 S tot 106 ecs Cal HR H2 H 1601 1997 11 06 n 1 N 1764 45 g Ant 50 pcs 10 Waage entlasten Z hlgut entfernen 11 Neue Anzahl Teile auf die Z hlgut auflegen Maxs200 d 9 81 Waage legen z B 60 St ck CEA E A I u u n Minaka 6 D PCS SUMME n 1 amp tot 11 eos Cal HR M M 12 St ckzahl addieren Softkey M n 2 N 2117 34 g Ant 60 pcs 13 Schritt 10 und 11 ggf mehrfach wiederholen 14 Endauswertung ansehen Infofenster Softkey MR STAT hier z B 5 Messungen mit Nettor ni EE Gesamtgewicht 8751 67 g und Ue erechnatnim gt 55 Gesamtst ckzahl 248 errechnet E 248 eos Im Infofenster kann mit eingestellt werden SE I welcher Wert in der Textzeile erscheint 15 Endauswertung drucken S iD 222222222222 n 5 Summe 8751 67 g Summe 248 pcs 16 01 1997 11 16 89 90 Rezeptieren Zweck Mit diesem Anwendungsprogramm k nnen W gewerte und verrechnete
67. Automatischer Wertdruck Automatischer Funktionsneustart Ein Stillstandsbehaftete Wert bernahme Ohne Stillstand Tara nach Wertdruck Ein Vorbereitung Waage einschalten Taste W gt Sartorius Logo erscheint Anwendungsprogramm Zeitgest Fkt im Setup einstellen Taste Softkey Funktionstasten Stor Anwendung unterbrechen uitt Ausgef hrte Funktion quittieren z B W gewert einfrieren oder Beep Interu Eingegebenes Zeitintervall f r zeitgesteuerte Funktionen bernehmen Zeite Eingegebenen Zeitpunkt f r den Wecker bernehmen dr cken Anwendunssearameter w hlen 2 x Softkey Softkey dr cken Anwendungs Z kontrollierend gt w hlen Softkey Softkey dr cken Zeitsesteuerte Funktionen w hlen Softkey oder dr cken Zeitsesteuerte Funktionen best tigen Softkey dr cken Funktion nach Zeitintervall Zeitgesteuerte Funktionen Automatischer Funktionsneustart Stillstandbehaftete Wert bernahme Tara nach Wertdruck o Werkseinstellung Beep Akustisches Signal Anzeigewert einfrieren Automatischer Wertdruck Wert bernahme in Sum Rez Stat Ein Aus Ohne Stillstand Nach Stillstand Nach versch rftem Stillstand Aus Ein siehe auch Kapitel Voreinstellungen Anwendungsmen bersicht Nettowerte ohne Zeitangabe ausdrucken Voreinstellung w hlen Einstellungen speichern und Setup verlassen Softkey dr cken
68. Baud Handshake Software oder Hardware Modellspezifische technische Daten Modell LA310S LA230S LA230P LA120S Ablesbarkeit mg 0 1 0 1 0 1 0 2 0 5 0 1 W gebereich g 310 230 60 120 230 120 Tarierbereich subtraktiv g 310 230 230 120 Reproduzierbarkeit lt tmg 0 2 0 1 0 1 0 2 0 5 0 1 Linearit tsabweichung lt tmg 0 3 0 2 0 2 0 2 0 5 0 2 Empfindlichkeitsdrift zwischen 10 30 C lt K 1 10 Messzeit typisch 2 Externer Standard Justiergewichtswert g 200 100 E2 200 E2 200 E2 100 E2 mind Genauigkeitsklasse Andere zul ssige g 200 E2 100 150 E2 100 150 E2 50 E2 ext Justiergewichtswerte mind Genauigkeitsklasse Waagschalenabmessung mm 90 Abmessungen B x T x H mm 261 x 381 x 361 W geraumh he mm 259 Nettogewicht ca kg 8 7 Fremdk rper und Wasserschutz des Waagengeh uses nach EN 60529 1P42 speziell gesch tztes Netzger t siehe Abschnitt Zubeh r 133 Modell LA1200S LA620S LA220S LA620P Ablesbarkeit g 0 001 0 001 0 001 0 00 1 0 002 0 005 W gebereich g 1200 620 220 120 240 620 Tarierbereich subtraktiv g 1200 620 220 620 Reproduzierbarkeit lt g 0 001 0 001 0 001 0 001 0 001 0 003 Linearit tsabweichung lt g 0 002 0 002 0 002 0 002 0 002 0 005 Empfindlichkeitsdrift zwischen 10 30 C lt K 2 10 2 10 2 10 2 10 Messzeit typisch 1 5
69. Betriebsanleitung Sartorius LA Reference Elektronische Analysen und Pr zisionswaagen DDEODODO OO28988009202 sartorius SE sartorius DEzrororzrors SSSBOODoO DDDDDDDOP 98648 007 58 Verwendungszweck Die LA Reference Serie besteht aus Pr zisionswaagen zur Massebestimmung Dabei wird ein Bereich zwischen 0 1 mg und 64 kg abgedeckt Die LA Reference Waagen eignen sich hervorragend als Pr fmittel in Quali t tsmanagement Systemen durch die Leistungsmerkmale Vollautomatische Kalibrier und Justierfunktion isoCAL zeit und temperaturabh ngig Ermittlung der Standardabweichung durch Reprotest 1SO GLP konforme Protokollierung Sicherung der Parametereinstellung mit Codewort LA Reference Waagen erf llen h chste Anforderungen an die Zuverl ssigkeit der W geergebnisse durch Ausfiltern von Vibrationen Stabile reproduzierbare W ge ergebnisse Gute Ablesbarkeit bei allen Lichtverh ltnissen Robuste Ausf hrung und Langlebigkeit LA Reference Waagen erleichtern und beschleunigen Routineabl ufe einfacher und komplexer Applikationen durch Extrem kurze Messzeiten Eingebaute Anwendungsprogramme Anwendung 1 Zweite Gewichtseinheit Z hlen Prozentw gen Tierw gen Rekalkulation Verrechnen Dichtebestimmung Differenzw gen Luftauftriebskorrektur
70. DB25S mit inte grierter Abschirmkappe und Schirmblech Amp Typ 826 985 1C und Verriegelungs schrauben Amp Typ 164 868 1 122 Pinbelegung Pin 1 Betriebserde Pin 2 Datenausgang TxD Pin 3 Dateneingang RxD Pin 4 Signal GND Pin 5 Clear to Send CTS Pin 6 intern belegt Pin 7 Masse intern GND Pin 8 Masse intern GND s 2 Pin 9 Reset _ In Taste C7D Taste Gared Funktions Funktions Pin 10 12V Ausgang Universal Steuer taste Cal taste F1 Pin 11 12 V Ausgang Taste 1 Steuer a Steuer m Pin 12 Reset 2 out Kleiner ausgang ausgang Pin 13 5 V Ausgang A Aa I groBer A Pin 14 Masse intern GND Pin 15 Pin 16 Pin 17 Pin 18 Pin 19 Pin 20 Data Terminal Ready DTR Pin 21 Ext Vers Spannung Masse GND Pin 22 nicht belegt Pin 23 nicht belegt Pin 24 Ext Vers Spannungseingang 15 25 V Pin 25 5 V Ausgang nderung der Pinbelegung siehe Abschnitt Zusatzfunktionen Hardware Neustart Peripherie Neustart Taste Cer gt Steuer ausgang 4 set Verbindungsplan Zum Anschluss eines Rechners oder Peripherieger tes an die Waage nach Standard RS232C V24 f r bertragungsleitungen bis 15 m L nge Waage oSOo999098 O8 928 8090 OOo898009 0 V24 PC
71. Gr sse W sewert Max6z 0 s d 9 61a CEAN L 1 LEITER c 489 Z HLEN nRef 1 ecs Cal Start lEmm bersichts Textanzeise Max6289 E o eTii Cal Param Netto zeise 13mm bersichtsanzeise Max 200 ale Ds Z HLEN nRef 18 pcs Cal Start 15mm Textanzeise Max6 200 d 8 6ia a c L48 o Cal Start 13mm Die applikativen Piktogramme k nnen aus geblendet werden Anwendunsssumbole Tastatur Der Taste C amp D k nnen unterschiedli che Funktionen zugeordnet werden f r das L schen von Eingaben und Anwen dungen Bei Anwendungen werden entweder die gespeicherten Werte aller Anwendungen gel scht oder selektiv nur die gespei cherten Werte der aktiven Anwendung Funktion Cr in Anwendungen Bei Eingaben wird entweder die ganze Eingabe gel scht oder nur das letzte Zeichen Funktion Cr bei Einsaben Tastenfunktionen k nnen gesperrt werden entweder alle Tasten bis auf die Tasten COD und Getw oder nur die alphanumerischen Tasten Sperren der Tasten funktionen Zusatzfunktionen Akustisches Signal Das Dr cken einer Taste wird durch ein akustisches Signal best tigt Wenn die Tastenbet tigung im aktuellen Betriebs zustand erlaubt ist ert nt ein Einfach ton wenn sie nicht erlaubt ist ert nt ein Doppelton Taste l st dann keine Fun
72. I I DT Neuer Zugangscode Ziffern und Buchstaben des neuen Zugangscodes eingeben max 8 Zeichen Zugangscode leer bedeutet kein Zugangscode gesichert Benutzer Zugangscode l schen Taste C D eingeben und bernehmen Eingabe best tigen Softkey dr cken Voreinstellung verlassen Softkey dr cken Neustart der Anwendung Weitere Funktionen Voreinstellungen verlassen Softkey dr cken gt Neustart der Anwendung Parametereinstellung drucken Wenn die Ger teparameter angezeigt werden Taste dr cken gt Ausdruck Beispiel SETUP GERAET Anwender ID Anwender ID Schnittstellen Serielle Kommunika SBI Baudrate 1200 Baud Anzahl Datenbits 7 Bit Paritaet Odd Anzahl Stopbits 1 Stopbit Handshake Betrie Hardware 1 Zeichen Funktion externer Druck Taste Funktion Kontrollp Ausgang Anzeige Kontrast 2 Hintergrund Weiss Groesse Waegewert 10mm UVebersichts Textanzeige Anwendungssymbole Ein Tastatur Funktion CF in Anw Loescht alle Anwendu ngen Funktion CF bei Ei Loescht letztes Zeic hen Sperren der Tasten Alle frei USW Ger teparameter bersicht o Werksvoreinstellung V Einstellung Benutzer w a a OD Setup ar en gi se Ger te ne ne RR N N amp parameter Zugangscode leer Max 8 Zeichen eingeben Anwender ID leer Max 20 Zeichen eingeben Uhr Uhrzeit hh mm ss eingeben Z Datum
73. Kilogramm Kilogramm Kilogramm Waagschalenabmessung mm 218 x 200 300 x 400 300 x 400 300 x 400 300 x 400 Abmessungen B x T x H mm 261 x381 x 86 321 x 546 x 120 321 x 546x 120 321 x 546x 120 321x546x120 Nettogewicht ca kg 6 5 16 0 16 0 16 0 16 0 Fremdk rper und Wasserschutz des Waagengeh uses nach EN 60529 1P54 1P44 1P44 1P44 1P44 1 Nach generell abgeschalteter isoCAL Funktion ist die geeichte Waage nur im eingeschr nkten Temperaturbereich einsetzbar Modifikation nur durch Sartorius Kundendienst Waage der Genauigkeitsklasse QD 15 C bis 25 C Waage der Genauigkeitsklasse CD 10 C bis 30 C 2 speziell gesch tztes Netzger t siehe Abschnitt Zubeh r RL Richtlinie 90 384 EWG f r nichtselbstt tige Waagen f r den Bereich des Europ ischen Wirtschaftsraumes FPV Fertigpackungsverordnung f r den Bereich Deutschland 139 Zubeh r Optionen Akkusatz extern mit optischer Ladekontrollanzeige Betriebsdauer siehe Abschnitt Techn Daten Analysenwaagenaufsatz f r alle Img Modelle Arbeitsschutzhaube f r Modelle mit runder Waagschale f r Modelle mit eckiger Waagschale bis12 1kg Ausgie schalen aus Chromnickelstahl W gebereich gt 400 g Vol 1000 ml Vol 500 ml W geschiffchen aus Chromnickelstahl 90 mm x 32 mm x 8 mm Dichtebestimmungs Set f r alle 0 1 mg Modelle f r alle 1 mg 10 mg Modelle Dosierregler f r Pumpen und F rderaggregate mit Analog oder Impulsschnitt
74. N TN X TN Pro vorgesetzt hochgestellt oder separat aufgestellt Alternativ zum Terminal PC mit Software Sartorius Win Scale YSWO3 Beispiel f r Kennzeichnungsschild_der bereits geeichten Waage SARTORIUS AG GERMANY iso TEST 12345678 _DI7 09 018 CID wc wc 0 6 Max 2200g d 01 0111 Min 5g e 0 1 Beispiel f r Typenschild W gemodul Anzeige und Bedienterminal BD BF SARTORIUS AG GERMANY LA2200 0CE D09 96 30 YACD2LA 12345678 MNIENDINI Typ iso TEST BC BF BD BF BF BF PPBF290506d EG Bauartzulassung D97 09 018 EG Pr fschein D09 96 30 BAR MWANANA 145 Stichwortverzeichnis Seite Seite Seite Akustisches Signal 39 Fehlermeldungen 124 Referenzoptimierung 52 Anw rmzeit 10 Filteranpassung 16 Reinigung 127 Anwendungen kombinieren 111 FlexPrint 31 Reparaturen 127 Anwendungen l schen 39 Rezeptieren 91 Anwendungsberatung 2 General Codewort eingeben Anlage Anwendungsparameter 22 Gewichtssatz Nummer 16 Schilder und Marken 145 Anwendungsparameter bersicht 23 Ger tedarstellung 129 Schutzma nahmen 10 Anwendungsprogramme 49 Ger teparameter 18 Service 127 Anzeige 39 Grundfunktion W gen 35 Sicherheitspr fung 127 Anzeigeeinheit separat 9 Software Handshake 122 Anzeigenbeleuchtung 39 Handshake 121 Sprache einstellen 12 Anwender ID 20 38 SQmin Funktion 106 Anwendungsfilter 16 Inbetriebnahme 9 Statistik 93 Arbeitsschutzhaube wechseln 127 Individuelle Kennzeichnung Steckerbelegungs
75. ORIUS ORT GOETTINGEN STRASSE HEENDER LANDSTRASSE CHARGE 15 BES L sch we al Manuelle bernahme M Zweck Mit dieser Zusatzfunktion k nnen Messwerte und Ergebnisse direkt aus Anwendung 1 z B Z hlen Prozentw gen oder Anwendung 2 Kontrollw gen Zeitgesteuerte Funktionen in die Anwendung 3 Summieren Rezeptieren Statistik bernommen werden Merkmale Funktion kann der vierten oder f nften Softkey Taste von rechts zugeordnet werden F4 bzw F5 Beschriftung des Softkeys ist M Ein Programm von Anwendung 3 Summieren Rezepetieren Statistik muss eingeschaltet sein um das Ergeb nis anschlie end anzeigen und ausdrucken zu k nnen Werksvoreinstellung der Parameter Keine Parameter einstellbar Vorbereitung Waage einschalten Taste COD gt Sartorius Logo erscheint Zusatzfunktion F4 oder Zusatzfunktion F5 im Setup einstellen Taste dr cken Anwendungsmen w hlen Softkey Ar w erid dr cken zusatz funktion F oder Zusatzfunktiond FS gt w hlen Man bern in SumsRez 5tat d M 5 w hlen Man bern in Sum Rez Stat amp M best tigen siehe auch Kapitel Voreinstellungen Anwendungsmen bersicht Einstellung speichern und Setup verlassen Softkey dr cken 103 Produktdatenspeicher Zweck Mit dieser Zusatzfunktion k nnen lnitialisierungsdaten und Benutzerdaten gespeichert gesichert und geladen
76. S0 GLP GMP Protokolle m ssen das Datum und die Uhrzeit der Messung protokollieren Bei anderen Protokollen kann das Datum und die Uhrzeit angegeben werden Eine Beschreibung mit Beispiel ist im Kapitel Voreinstellungen Ger teparameter einstellen enthalten Schnittstellen Zweck Die Parameter f r folgende Schnittstel len werden hier eingestellt Schnittstelle Funktion externer Taster Serielle Kommunikations Schnittstelle Die Schnittstelle kann f r folgende Ver wendung eingestellt werden SEI ERI Y DFOLIS YDFaz Y DFas Y DFO1i1lS Label Y DPFOZIS Y DFOZIS Label Universal Y DFO4I5 Y DF 415 Label Externer Universaltaster Ein externer Universaltaster Fu schalter kann wahlweise an eine der beiden Schnittstellen angeschlossen werden Diesem Taster kann eine der folgenden Funktionen zugeordnet werden die beim Bet tigen des Tasters ausgel st wird Iruck Taste Tarier Taste Lal Taste Funktions Taste Fi ECF Taste Funktions Taste FZ Earcodeleser FeE Tastatur Spezieller Adapter erforderlich Best Nr YCCO1 0024MO1 Funktionen PC Tastatur Die realisierten alphanumerischen Key Codes beziehen sich ausschlie lich auf ein deutsches Tastaturlayout Alphanumerische Tasten teilweise mit Taste Shift a z A Z 0 9 Space lt gt 1 5 amp 0 _2 Funktionstasten PC Tastatur Waage F1 Taste F2 Taste F3 Softkey 6 F4 Softkey 5 F5 Softkey 4 F6 Soft
77. Setup Individuelle Kennzeichnung Identifier wechseln L sch Angew hlten Identifierwert l schen 99 Vorbereitung Waage einschalten Taste W gt Sartorius Logo erscheint Zusatzfunktion F4 oder Zusatzfunktion F5 im Setup einstellen Taste dr cken Anwendunssearameter w hlen 2 x Softkey Softkey dr cken Zzussatzfunktiondf4 gt ode Zusastzfunktion FS gt w hlen 3 x oder 4 x Softkey Softkey dr cken Identifier w hlen Identifier best tigen Identifier Ausdruck Automatisch nach Eingabe 1 mit Print Taste nach Eingabe o Mit jedem Druck der Print Taste 1 bei M Sum Rez Stat o Werkseinstellung siehe auch Kapitel Voreinstellungen Anwendungsparameter bersicht 4x Softkey dr cken Namen f r Identifier eingeben Druckausgabe w hlen Softkey Softkey dr cken Identifier w hlen 5 x Softkey Softkey dr cken IIi w hlen Namen f r ID 1 eingeben und best tigen Tasten des Zahlenblocks dr cken Softkeys f r Buchstaben dr cken O Ggf Namen f r IDZ IDZ und I D4 eingeben Setup verlassen Softkey dr cken Beispiel siehe n chste Seite 100 Beispiel Druckprotokolle sollen mit Firmenadresse sowie der Nummer der Charge versehen werden aus der sie entnommen wurden Jede Identifierzeile soll mit der Bedeutung f r die Zeile Identifiername beginnen Diese Kennzeichnung soll bei jedem Nettowert protokol
78. Softkey oder dr cken Zummierern best tigen Softkey dr c Summieren Automatische Wert bernahme Wert bernahme Wertlieferant f r autom Wert bernahme o Werkseinstellung Mindestlast f r autom Ausdruck Komponente ken mo H bernahmewert o Art der Auswertung O Taste MR Tara nach M M 0 Aus Ein erster Wert mit Stillstand Ein letzter Wert mit Stillstand Ein Wert mit 70 130 bei Stillstand Keine 10 Anzeigeschritte 20 Anzeigeschritte 50 Anzeigeschritte 100 Anzeigeschritte 200 Anzeigeschritte 500 Anzeigeschritte 1000 Anzeigeschritte Anwendung 1 Anwendung 2 Netto Verrechnet Netto Verrechnet Zwischenauswertung Druck Endauswertung Druck Zwischenauswertung Anzeige Druck Endauswertung Anzeige Druck Aus Ein Aus Ein siehe auch Kapitel Voreinstellungen Anwendungsmen bersicht Einstellungen speichern und Setup verlassen Softkey dr cken Weitere Funktionen Neben den Funktionen Zahlen Buchstabeneingabe Tarieren nicht bei Zahlen Buchstabeneingabe Drucken sind folgende Funktionen von diesem Anwendungsprogramm zug nglich Kalibrieren Justieren Softkey Cal dr cken weiter bei Abschnitt Kalibrieren Justieren Umschalten zu einer anderen Anwendung Taste dr cken weiter bei entsprechendem Anwendungsprogramm Setup Parameter einstellen Taste
79. Taste dr cken weiter bei entsprechendem Anwen dungsprogramm Setup Parameter einstellen Taste dr cken weiter bei Kapitel Voreinstellungen Waage ausschalten Taste QO dr cken gt Waage schaltet aus Beispiel Gez hlte Teile summieren und Statistik ausdrucken Voreinstellungen Abweichungen von der Werksvoreinstellung Setup Anwend Anwendung 1 Z hlen St ckgewichtsoptimierung Manuell Setup Anwend Anwendung 3 Statistik bernahmewert Verrechnet Setup Anwend Anwendung 3 Statistik Art der Auswertung Taste MR Endauswertung Anzeige Druck Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Ggf Waage einschalten und Vor CO einstellungen wie oben eingeben 2 Ggf alte Statistikdaten l schen C 3 Tarieren w 0 00 gt STAT Start mit MF Cal H 4 Ggf auf Anwendung1 Z hlen umschalten Max6280 20 aa 0 8 THA 0 009 Z HLEN nRef 18 pcs Cal Start 5 Angezeigte Anzahl Teile nRef auf Z hlgut auflegen H3x6208 i d 8 819 die Waage legen z B 10 St ck axi o o e n 100x Ob cbs ZAHLEN nkef 10 ecs Cal Start hlinitialisi Maxs200 d 8 01 6 Z hlinitialisierung starten Softkey Start nap Bun 0 35 war lonii z D PCS ZAHLEN wRef 10 62600 9 Cal H sen nRef 10 pcs wRef 10 62600 g 7 Referenzst ckzahl entfernen und Waage entlasten B
80. Werte als Komponenten eines Rezeptes in Totalspeichern addiert werden Rezeptieren kann zusammen mit einem Programm von Anwendung 1 au er Rekalkulation Anwendung 2 Kontroll w gen Zeitgesteuerte Funktionen und den Zusatzfunktionen benutzt werden Merkmale Summieren von W gewerten und ver rechneten Werten Einwiegen von Komponenten gegen Null durch Vorgabe eines Wertes ber Zahlenblock mit Softkey Sa 11 Gleichzeitiges Speichern von Nettower ten und verrechneten Werten wenn vorhanden W gewerte und verrechnete Werte ent weder aus Anwendung 1 z B Z hlen Prozentw gen oder aus Anwendung 2 Kontrollw gen Zeitgesteuerte Funktio nen einstellbar im Setup Komponentenspeicher f r bis zu 65535 Komponenten Anzeige des Komponentenz hlers und der bisherigen Summe in der Textzeile Tarieren der Waage nach bernahme einer Komponente Eingabe der Anzahl von Komponenten messungen ber 10er Tastatur und best tigen mit Softkey rn De f Soll messzahl nDef Ergebnisausdruck und L schen des Speichers bei Erreichen von nDef Addieren des aktuellen Messwertes messwertgenau zur vorhandenen Summe mit Softkey M und Protokoll ausdruck wenn im Setup eingestellt Messwert bernahme abh ngig vom Stillstand der Waage wie im Setup ein gestellt Stillstandsbe reich Automatische Messwert bernahme m glich Messwert bernahme wird angezeigt durch zeigt an dass die Waage belastet werden kann
81. a En 1159 4609 DICHTE Teme 23 0 C Cal Faranm Hl 7 W gewert in Fl ssigkeit bestimmen KE x 6200 g 9 01 W gegut in den Korb legen Pionm fimmina hnim D Sisk u i I0 l9 DICHTE Teme 23 0 C II Cal Param Wfl 8 W gewert in Fl ssigkeit bernehmen Softkey H f 1 Max 6206 37 8813 Dichte des W gegutes wird angezeigt a un 100 E8 450 DICHTE Ersebnis Dichte Cal Faram Vol Start 9 Volumen des W gegutes anzeigen Softkey Mol Max 6200 4 EERTEFE geg g y BH pfni a SLEA i J24 om DICHTE Ersehbnis Volumen Cal Faram H sen Start 10 W gewert anzeigen Softkey H aer Max 6200 d 9 818 ax a 109 10 l9 DICHTE Werdr nsun s 11 Ggf n chstes W gegut messen Softkey Start Cal Faram DichtelStart 68 Differenzw gen Zweck Mit diesem Anwendungsprogramm k nnen eine oder mehrere Proben im originalen Zustand und nach einer Behandlung z B Trocknen Veraschen gewogen und die Differenz der Gewichtswerte ermittelt und verrechnet werden Dabei sind unterschiedliche Vorgehensweisen m glich Probe komplett erfassen mit Tara Einwaage und R ckwaagegewicht danac
82. aage belasten Max4200 d Ala Oxi E a u n n EjOOX EZ x 10 36 9 ZAHLEN nRef 18 ecs Cal Start initialisi Max4zaoa d 5 61 3 Waage initialisieren Softkey Start en LE SE a a a o R TBArH Z x PCS ZAHLEN wRef 21 803500 E Cal H sen 18 03 1997 09 41 SARTORIUS Mod LA4200S Ser Nr 60419914 Vers Nr 01 35 18 ID C ID nRef 10 pcs wRef 21 03500 g n 1 Qant 10 pcs 4 Referenzst ckzahl entfernen Waage entlasten Max4200 d 0 81 SEA u m u E 199 A x PCS ZAHLEN uRef 21 803500 E Cal H sen 5 Kontrollw gen initialisieren Max4208 s i d 9 019 Umschalten auf Kontrollw gen ar won x T PCS KONTR LLMAAGE Initialisieren E Cal Param Start 111 Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 6 Sollwert Minimum und Maximum Softkey Faram KONTROLLUAAGE _ pcs eingeben hier z B Sollwert 10 CD CoD Softkey H F Tere i ee H 1R E St ck Minimum 7 St ck Maximum CID Softkey Maximum Max MA ecs 12 St ck D L a T _ 4 7 Eingabe speichern Softkey Max4200 S o omena 9 019 N KONTR n B Sete s 10 pecs Cal Faram Nettolzeise Setp 10 pcs Min 7 pcs Max 12 pcs 8 Erste unbekannte St ckzahl ermitteln Waa
83. aben gem ihres Qualit tssicherungssytems Merkmale Der Servicetechniker wird anhand Ihrer QS Vorgaben vor Ort die erforderliche Mindesteinwaage ermitteln und den Wert anschlie end in die Waage laden Diese Einstellungen k nnen vom An wender nicht ver ndert werden Nach Abschluss der Programmierung erstellt der Servicetechniker ein Zertifi kat Waagentest gem USP in dem die Messungen sowie die Mindestein waage f r die Einwaage protokolliert sind Wird mit der SOmin Funktion gearbeitet ist gew hrleistet dass die W geresultate den Spezifikationen des Zertifikates und damit den USP Richtli nien entsprechen Anzeige der Mindesteinwaage Wert wird f r 4 Sekunden in der Text zeile nach Bet tigen des Softkeys SQmin angezeigt oder der Wert wird permanent anstelle der bersichtsanzeige dargestellt Funktion kann der vierten oder f nften Softkey Taste von rechts zugeordnet werden F4 oder F5 Beschriftung des Softkey ist Sm irn Mindesteinwaage unterschritten Softkey Selm i r blinkt und wird invers angezeigt Im Ausdruck werden die W gewerte mit einem Sternsymbol markiert GLP Protokollkopf Eingegebene Min desteinwaage SQmin kann zus tzlich ausgedruckt werden Die SQmin Funktion kann nur mit der h chsten Basis Aufl sung der Waage durchgef hrt werden Werksvoreinstellung der Parameter Anzeige Textanzeise Druck im GLP Kopf Hu s 106 Vorbereitung Waage einsch
84. achkomma Keine Stelle Ergebnisanzeige 1 Stellen o 2 Stellen 3 Stellen 4 Stellen 5 Stellen S 6 Stellen Ausdruck Aus o Nur Mittelwert Mittel und verrechneter Wert o Werkseinstellung siehe auch Kapitel Voreinstellungen Anwendungsparameter bersicht Einstellung speichern und Setup verlassen Softkey dr cken 58 vV vV vV Weitere Funktionen Neben den Funktionen Zahlen Buchstabeneingabe Tarieren nicht bei Zahlen Buchstabeneingabe Drucken sind folgende Funktionen von diesem Anwendungsprogramm zug nglich Kalibrieren Justieren Softkey Cal dr cken weiter bei Abschnitt Kalibrieren Justieren Umschalten zur n chsten Anwendung Taste dr cken weiter bei entsprechendem Anwendungsprogramm Setup Parameter einstellen Taste dr cken weiter bei Kapitel Voreinstellungen Waage ausschalten Taste QO dr cken gt Waage schaltet aus Beispiel Gewichtsbestimmung von Tieren mit automatischem Start von jeweils 20 Messungen f r die Mittelwertbildung Automatischer Ausdruck der Anzahl der Messungen und des Tiergewichts Voreinstellungen Abweichung von der Werksvoreinstellung Setup Anwendungsparameter Anwendung 1 Tierw gen Tierbewegung Unruhig Setup Anwendungsparameter Anwendung 1 Tierw gen Ausdruck Mittel und verrechneter Wert Setup Druckausgabe Ausgabe durch Anwendung Automatischer
85. age einschalten und aD Voreinstellungen wie oben eingeben 2 Ggf alte Rezepturdaten l schen C 3 Tari Hax z d 5 61 aieia P a a a a 4 Leeren Beh lter auf die Waage stellen hier z B 180 59 g 5 Tarieren 6 Erste Komponente einwiegen hier z B 42 88 g 7 Komponente in den Rezepturspeicher bernehmen Waage wird automatisch tariert Komponente wird automatisch ausgedruckt 8 N chste Komponente einwiegen hier z B 50 80 g Komponente wird automatisch nach Stillstand in den Summenspeicher bernommen und gedruckt Waage wird automatisch tariert 9 Schritt 7 ggf mehrfach wiederholen 10 Endauswertung drucken hier z B mit Gesamtgewicht der Komponenten von 212 43 g 11 Ggf alte Rezepturdaten l schen 92 Waage belasten Komponente in Beh lter f llen Softkey M Komponente in Beh lter f llen Softkey MR 0009 a REZEFT Start mit M Cal H Hax z a d Bla SEA u 110 180 599 REZEPT Start mit M Cal H Hax z 0 s d 8 61 CES ME 1 tiy 0 009 REZEFT Start mit M Cal M Max z 0 a d Aa 0la sE FORM m m m u m m m m tipy qo 889g REZEPT n 0 F 42 88 a Pr Cal M Max z z0 y d a 8ls Okin s o E u WEEE REZEPT n 1 E 42 885 9 Cal MR 16 01 1997 14 04 Compl 42 88 g Comp2 50 80 g
86. als letztes Zeichen einen Buchstaben Buchstabeneingabe beenden mit Taste Zugangscode best tigen und W geparameter anzeigen Softkey l dr cken Anwendungsparameter erscheinen in der Anzeige SETUF ANWENDUNG Anwenduns vEssisanwendung Anwendun kontrollierend Anwenduns 3 Serotokollierend zusatzfunktionGEs Zusstzfunktion iFS gt roll Lex I Le L N chste Gruppe w hlen Softkey dr cken Cursor runter Vorherigen Punkt einer Gruppe w hlen Softkey dr cken Cursor rauf N chsten Unterpunkt innerhalb einer Gruppe w hlen Softkey dr cken Cursor rechts O Vorherige Gruppe w hlen Softkey dr cken Cursor links O Ausgew hlten Men punkt best tigen Softkey dr cken Weitere Funktionen Voreinstellungen verlassen Softkey dr cken gt Neustart der Anwendung Parametereinstellung drucken Wenn die W geparameter angezeigt werden Taste dr cken gt Ausdruck Beispiel Texte mit mehr als 20 Zeichen werden abgeschnitten SETUP ANWENDUNG Anwendung 1 Basisa Aus Anwendung 2 kontro Aus Anwendung 3 protok Aus Zusatzfunktion F4 Aus Zusatzfunktion F5 Aus Auto Start Anwend Aus Anwendungsparameter bersicht o Werksvoreinstellung V Einstellung Benutzer a PS Oa RN SETUP Anwendung 1 0 Aus W gen Anwendungs Basisanwendung parameter Einheit wechseln Anwendung 2
87. alten Taste GOD Sartorius Logo erscheint Zusatzfunktion F4 oder Zusatzfunktion F5 im Setup einstellen Taste dr cken Anwendunssesarameter w hlen 2x Softkey Softkey dr cken zusstzfunktiongeF4 gt oder ZusastzfunktiondFS gt w hlen mehrmals Softkey Softkey dr cken Samin w hlen Samin best tigen SQmin m Anzeige m o Textanzeige Ubersichtsanzeige Druckim 0 Aus GLP Kopf Ein o Werkseinstellung siehe auch Kapitel Voreinstellungen Anwendungsparameter bersicht Einstellung speichern und Setup verlassen Softkey dr cken Beispiel W gewerte mit Kontrolle der Mindesteinwaage ermitteln hier SQmin 30 mg Voreinstellungen Abweichungen von der Werksvoreinstellung Setup Anwendungsparameter Zusatzfunktion F4 SQmin Schritt Taste dr cken oder Aktion Anzeige Ausgabe 1 Ggf Waage einschalten und Voreinstellungen wie oben eingeben Beh lter zum Einf llen des W gegutes auf die Waage stellen und tarieren Gewicht eines W gegutes messen hier Mindesteinwaage unterschritten W gewert drucken Gewicht eines anderen W gegutes messen hier Mindesteinwaage berschritten W gewert drucken Wert der Mindesteinwaage f r 4 Sekunden anzeigen Ggf weitere W geg ter messen gt W gegut auflegen W gegut auflegen Softkey Sm ir 107 DKD Messunsicherheit Zweck Vorberei
88. ber 1993 wurde der G ltigkeits bereich aller EG Richtlinien auf die Mitgliedstaaten der Europ ischen Union und Signatarstaaten des Europ ischen Wirtschaftsraumes erweitert Sartorius wendet die EG Richtlinien und Europ ische Normen an um Ger te nach dem neuesten Stand der Technik und f r eine lange Gebrauchsdauer anbieten zu k nnen Die C Kennzeichnung darf nur an Waagen und zugeh rigen Einrichtungen angebracht werden wenn die Konformit t mit folgenden Richtlinien festgestellt wurde 89 336 EWG Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV Zugeh rige Europ ische Normen 1 Elektromagnetische Vertr glichkeit 1 1 Fundstellen zu 89 336 EWG EG Amtsblatt Nr 2001 C105 03 EN 61326 1 Elektrische Betriebsmittel f r Messtechnik Leittechnik und Laboreinsatz EMV Anforderungen Teil 1 Allgemeine Anforderungen St rfestigkeit Industrielle Bereiche kontinuierlicher nicht berwachter Betrieb St raussendung Wohnbereiche Klasse B Hinweis Modifikationen des Auswerteger tes nicht zul ssig f r das zu eichende Ger t sowie der Anschluss nicht von Sartorius gelieferter Kabel oder Ger te unterliegen der Verantwortung des Betreibers Angaben zur Betriebsqualit t gem den 0 g Normen sind bei Sartorius erh ltlich Richtlinie 73 23 EWG Elektrische Betriebsmittel zur Verwendung innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen Zugeh rige Europ ische Normen EN 60950 Sicherheit von Einrichtungen der
89. chlossener Peripherieger te f hren Merkmale Schnittstellenart serielle Schnittstelle Schnittstellenbetrieb vollduplex Pegel RS 232 bertragungsgeschwindigkeit 150 300 600 1200 2400 4800 9600 und 19200 baud Parit t Leerzeichen Ungerade Gerade Zeichen bertragung Startbit 7 8 Bit ASCN Parit t 1 oder 2 Stopbits Handshake bei 2 Draht Schnittstelle Software XON XOFF bei 4 Draht Schnittstelle Hardware CTS DTR Betriebsart SBI XBPI Netzwerkadresse 0 1 2 30 31 Ausgabeformat der Waage 16 Zeichen 22 Zeichen Betriebsart XBPI immer mit 9600 baud 8 Bit Parit t Ungerade 1 Stopbit Netzwerkadresse hat nur Bedeutung f r Betriebsart XBPI Werksvoreinstellung der Parameter bertragungsgeschwindigkeit 1200 baud Parit t Ungerade Stopbits 1 Stopbit Handshake Hardware Handshake nach CTS noch 1 Zeichen Betriebsart SBI Netzwerkadresse 0 Drucken manuell automatisch Manuell nach Stillstand Abbruch automatisches Drucken Abbruch nicht m glich Automatischer Druck zeitabh ngig nach 1 Anzeigezyklus Tarieren nach Einzelprint Aus Basiswerte Anwendung Aus Zeilenformat F r sonst Anw GLP 22 Zeichen Vorbereitung Pinbelegung und Steckerbelegungsplan siehe Seite 122 117 Datenausgangsformat Die Inhalte von Messwertzeile und Gewichtseinheit k nnen
90. chtelStart 66 Beispiel Verdr ngung Dichtebestimmung eines festen W gegutes nach der Methode Verdr ngung in der Auftriebsfl ssigkeit thylenglykol mit der Temperatur 23 Grad Celsius Die Dichte bei 20 Grad Celsius betr gt 1 113 g cm der Volumenausdehnungskoeffizient bei 20 Grad Celsius wird mit 0 00064 grd angegeben Voreinstellungen Abweichung von der Werksvoreinstellung Setup Anwendungsparameter Anwendung 1 Dichte Methode Verdr ngung Setup Anwendungsparameter Anwendung 1 Dichte Auftriebsfl ssigkeit Vom Anwender eingebbar Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Ggf alte gespeicherte Ce Max 6200 d 8 819 Werte l schen OXE u Tioko 0 00 g DICHTE Rhofl 1 000 a7 Cal Faram Ha 2 Parameter ndern SoftkeyFaram DICHTE _ Temperatur 23 0 Aatto Konm Korr 1 00020 Dichte Messfl ssigkeit 1 113 Lefidichte si LA j 0 001208 ar i 10 e ess a ar Ausdehnungskoeffizient 0 000640 Ausdehnkostft r b LLLLLLALLLLLL lt lt al 3 Beh lter mit Wasser auf die S Waage stellen 4 Waage tarieren Care Max 6200 4 d 0 0l a B Rimimi oOo HIGH 0 009 DICHTE Teme 23 0 C Cal Faram Ha 5 Gewicht des W gegutes in Luft ee Max 6200 a d 5 213 bestimmen W gegut auf die OA Biim anin imin EL ji sE u Waage legen aN u 1 Je eg 4 g 1 DICHTE Temp 23 8 C Cal Faram Ha Max 6200 a d 5 81s G Wagewert ubemenmen SORY H
91. ck M enth lt gro e Zahl gleich Jahr der Anbringung 06 D Sind diese Zeichen nicht auf dem Kennzeichnungsschild der Waage aufgebracht so besitzt diese Konformit tserkl rung keine G ltigkeit Die G ltigkeit wird beispielsweise durch eine abschlie ende Bearbeitung eines Bevollm chtigten der Firma SARTORIUS AG erreicht Sie erlischt nach jeglichem Eingriff in die Waage oder in einigen Staaten auch durch Zeitablauf Diese Erkl rung gilt nur f r die Waage ohne Zusatzeinrichtungen Es liegt in der Verantwortung des Betreibers f r eine autorisierte Verl ngerung zu sorgen wie beispielsweise Nacheichung oder periodische Eichung roduktion Mechatronik W getechnik LOP 3 225_an2e_2005 06 09 doc P106dbO1 doc 142 R3 0023 Physikalisch Technische Bundesanstalt PIB Braunschweig und Berlin EG Bauartzulassung EC type approval certificate Zulassungsinhaber Sartorius AG issued to Weender Landstr 94 108 37075 G ttingen Rechtsbezug 13 des Gesetzes ber das Mess und Eichwesen verification act In accordance with vomldated 23 M rz 1992 BGBI S 711 zuletzt ge ndert am last amended on 25 11 2003 BGBI I S 2304 in Verbindung mit Richtlinie in connection with council directive 9D 384 EWG ge ndert durch amended by 93 68 EWG Bauart Nichtselbstt tige elektromechanische Waage mit oder ohne Hebelwerk In respect of Nonautomatic electromechanical weighing inst
92. derung von von LA310S LA230S LA230P LA120S 1 5 4h LA3200D LA1200S LA2000P LA620S LA620P LA6200S 2 C 6h LA42005S LA5200P LA8200S LA8200P LA220S LA2200S LA2200P 4 C 12h LA34001P LA34001S LA64001S LA820 LA420 LA16001S 4 C 24h LA12000S LA12000P LA6200 LA4200 LA2200 LA34000 Diese Werte sind auch in den entsprechenden geeichten Modellen eingestellt Modell LA OCE 47 Ausdruck Kalibrieren Justieren Blockprotokoll Das Ergebnis eines Kalibrier Justiervor gangs kann ausgedruckt werden Es kann eingestellt werden dass dies sofort nach jedem Kalibrier Justiervorgang geschehen soll oder dass die Ergebnisse gesammelt werden bis zu 50 Vorg nge und auf Anforderung als Blockprotokoll ausgedruckt werden Blockprotokoll der Kalibrier Justier ergebnisse Bis zu 50 Protokolle von Kalibrier Justiervorg ngen werden gesammelt und auf Anforderung ausgedruckt wenn folgendes im Setup Setup W geparameter Kalibrieren Justieren eingestellt ist Druck GLP GMP Justierprotokoll Huf Anforders aus Frot Seeicher Bei einem Speicherinhalt von 50 Protokollen Weitere Protokolle werden sofort ausgegeben Wenn mindestens ein Protokoll vorliegt erscheinen nach Dr cken des Softkey Cal diese Softkeys Info zeigt die Anzahl der gesammelten Protokolle in der Textzeile an FrtFro Gesammelte Protokolle drucken D 1lFrco Gesammelte Protokolle aus dem Speicher l schen nach erfolgreic
93. dnet werden F4 bzw F5 104 Fehlermeldungen werden im Klartext in der Textzeile angezeigt Datens tze k nnen mit Softkey L amp 3 ch gel scht werden Akku f r Speicherung der Daten laden Die Speicherung der Daten erfolgt in einem Akku gepufferten Speicher Beim Trennen der Waage vom Netzan schluss bleiben die ermittelten Daten ca drei Monate gespeichert Im Standby Betrieb erfolgt die Datenhaltung ber die Netzversorgung Vor l ngerer Lage rung Protokolldaten ausdrucken Werksvoreinstellung der Parameter Keine Parameter einstellbar Vorbereitung Waage einschalten Taste W gt gt Froduktgatenskeicher w hlen Sartorius Logo erscheint Softkey Funktionstasten FroDat L sch Laden ndern Neu Speich Nein Umschalten zur Ansicht der Produktdaten Ausgew hlten Datensatz l schen Initialisierungsdaten der aktuellen Anwendung ersetzen durch die Daten des ausge w hlten Datensatzes ndern der Daten des gespei cherten Datensatzes Anlegen eines neuen Daten satzes nach Eingabe des Namens f r den Datensatz und evtl Auswahl der Anwendung Initialisierungsdaten der aus gew hlten Anwendung spei chern unter dem ausgew hlten Namen des Datensatzes Falls bereits Daten f r den ausge w hlten Datensatz existieren wird abgefragt ob diese Daten berschrieben werden sollen Sicherheitsabfrage mit Nein wird der gestartete L sch oder berschreiben Vorgang ab
94. dr cken weiter bei Kapitel Voreinstellungen Waage ausschalten Taste QO dr cken gt Waage schaltet aus 87 Beispiel Gez hlte Teile summieren Voreinstellungen Abweichungen von der Werksvoreinstellung Setup Anwendungsparameter Anwendung 1 Z hlen R Setup Anwendungsparameter Anwendung 3 Summieren Ubernahmewert Netto Verrechnet Setup Anwendungsparameter Anwendung 3 Summieren Art der Auswertung Taste MR Endauswertung Anzeige Druck Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Ggf Waage einschalten und O gt Voreinstellungen wie oben eingeben 2 Ggf alte Summendaten l schen C 3 Tari Hax z d 5 61 N T 7 7120 4 Ggf auf Anwendung1 Z hlen umschalten 5 Angezeigte Anzahl Teile nRef auf die Waage legen z B 10 St ck 6 Z hlinitialisierung starten 7 Referenzst ckzahl entfernen und Umschalten auf Summieren 8 Erste Anzahl Teile auf die Waage legen z B 50 St ck 88 Z hlgut auflegen Softkey Start Waage entlasten Z hlgut auflegen SUMME Start mit M Cal Hax z a y ZAHLEN nRef Cal Max z a d 0la CES P m E m m 1100 E 350 899 Z HLEN nkef 16 rcs Cal Start Hax z a d Bla SES AR m E m m LER 1 64 E PCS Z HLEN uRef 35 2
95. drate Parit t und Handshake und das Zeichenformat bereinstimmen Eine Anpassung der Waage geschieht ber die entsprechenden Einstellungen im Setup Zus tzlich zu diesen Einstellungen kann die Datenausgabe der Waage von verschiedenen Bedingungen abh ngig gemacht werden Diese Bedingungen sind bei den jeweiligen Anwendungspro grammen beschrieben Eine offene Datenschnittstelle kein Peripherieger t angeschlossen verursacht keine Fehlermeldungen Handshake Die Datenschnittstelle der Waage SBI Sartorius Balance Interface ist ausge stattet mit Sende und Empfangspuffer Im Setup der Waage k nnen unter schiedliche Arten des Handshakes ein gestellt werden Hardware Handshake CTS DTR Software Handshake XON XOFF Hardware Handshake Beim Hardware Handshake mit 4 Draht Schnittstelle kann nach CTS noch 1 Zeichen gesendet werden Software Handshake Der Software Handshake wird ber XON und XOFF gesteuert Beim Einschalten eines Ger tes muss ein XON gesendet werden um ein eventuell angeschlosse nes Ger t freizugeben Wenn Software Handshake im Setup eingestellt ist ist der Hardware Hand shake jeweils nach dem Software Hand shake aktiv Der Ablauf der Daten bertragung sieht so aus Waage _ byte gt Rechner Sender byte gt Empf n byte gt ger byte gt lt XOFF byte gt byte gt Pause lt XON byte gt b
96. e Unterschale Schirmring im Uhrzeigersinn drehen und abnehmen Alte Arbeitsschutzhaube Neue Arbeitsschutzhaube an der Vor der und R ckseite der Waage ber den Rand dr cken bis sie festsitzt Schirmring aufsetzen und gegen den Uhrzeigersinn drehen Alle weiteren Teile in entsprechender Reihenfolge wieder aufsetzen Wechseln bei Waagen mit eckiger Waagschale und einem W gebereich bis 12 kg Folgende Teile von der Waage nehmen Waagschale Schalenwindschutz je nach Modelltyp Alte Arbeitsschutzhaube abnehmen Neue Schutzhaube ber die Waage st lpen Alle weiteren Teile in entsprechender Reihenfolge wieder aufsetzen NSchutzhaube und Waagschale d rfen sich nicht ber hren E sartorius O zes DOCO DDDDDDDDDP Sicherheits berpr fung Erscheint ein gefahrloser Betrieb der Waage nicht mehr gew hrleistet Spannungsversorgung trennen Netzger t aus der Steckdose ziehen Waage vor weiterer Benutzung sichern Sartorius Kundendienst benachrichtigen Instandsetzungsma nahmen d rfen ausschlie lich von Fachkr ften ausgef hrt werden Eine regelm ssige berpr fung durch einen Fachmann wird f r folgende Punkte empfohlen Isolationswiderstand gt 7 MOhm mit einer Gleichspannung von mindestens 500 V bei 500 kOhm Last Ersatz Ableitstrom lt 0 05 mA mit einem bestimmungsgem en Messger t 127 Entsorgung Wird d
97. e Berechnung der Masse des W gegutes ergibt sich aus folgender Formel 1 p 8000 kg m 1 pulp w m Masse des W gegutes n Anzeige der Waage p Luftdichte w hrend der W gung p Dichte des W gegutes Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Ggf Waage tarieren Haxd4200 a d 8 819 Symbol Waage ist tariert xl E u u 1100 nur bei geeichten Waagen 0 o 0 Cal 2 Kennzeichnung des W gewertes siehe Beispiel W2 eingeben 3 Gewicht des W gegutes messen W gegut auflegen Max4d200 d 8 81a ici AX foni mi 1j Beispiel cJ 1569 Cal 4 W gewert drucken S ID ABC123 N 2231 56 g 36 Beispiel W2 Probenkennzeichung ABC123 eingeben Hinweis Kennzeichnung gilt generell nur f r eine W gung nach der Datenausgabe wird die Kennzeichnung gel scht Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe Ausgangszustand Waage unbelastet Max4200 a d is A t Ay 110a Kennzeichung kann auch eingegeben werden bei belasteter Waage o 0 o Cal Buchstabeneingabe w hlen Maxd200 a d 0 013 AH u m m m m u m m m m u 10 Vorauswahl f r Buchstabe A treffen Buchstabe A einf gen Buchstabe l schen Vorauswahl f r Buchstabe B treffen und einf gen Vorauswahl f r Buchstabe C treffen und einf gen Eingabe be
98. e I oa Ea a a di aas Umschalten auf Statistik j n5 a T ECS STAT Start mit M Cal H 8 Erste Anzahl Teile auf die Waage W gegut auflegen Hax6208 y d 5 01s legen z B 35 St ck B f E u u 120 amp Ei J 5 PCS STAT Start mit M Cal H 95 Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 9 St ckzahl speichern Softkey M Max6szan s d 9 01 SEA En u u 1 gas a Ei J 5 PCS 5STAT n 1 nt 35 pcs Cal HR H H 16 01 1997 11 06 n 1 Qnt 35 pcs 10 Waage entlasten W gegut entfernen 11 Neue Anzahl Teile auf die W gegut auflegen Hax6200 3 d 501a Waage legen z B 29 St ck BX Bm 5 O o mo eo om elbaza A g g PCS STAT n 1 nt 35 bcs Cal MR M M 12 St ckzahl addieren Softkey M P a Be poa nL a nn Ei F d g PCS STIAT n 2 Ont 29 pcs Cal MR H H n 2 Ant 29 pcs 13 Schritt 11 und 12 ggf mehrfach wiederholen 14 Endauswertung ansehen Infofenster Softkey MR STAT z hier z B 5 Messungen mit Deren nt os Gesamtst ckzahl 165 Verrechnet 3 2 ecs Im Infofenster kann mit eingestellt werden Be ee welcher Wert in der Textzeile erscheint lt lt Y 15 Endauswertung drucken 0200 W een n 5 Mittel 33 0 pcs s 3 2 pcs srel 9 70 Summe 165 pcs Min 29 pcs Max 37 pcs Diff 8 pcs 16 01 1997 11 16 96 Zusatz
99. e wechseln siehe Kapitel Pflege und Wartung 125 Anzeige Ursache Abhilfe Differenzw gen FE OBE L schen Seerren best tisen Meldung f r Probe L schen Sperren auf Katalogseite PROBEN L schen L schen mit Taste Ja Sperren ber Taste Sperre FEOBE Entseerren Hinweis f r Probe Entsperren auf Katalogseite PROBEN L schen Entsperren mit Taste Sperre wenn Probe gesperrt Speichern nicht msslich Dateimanager Keine Daten speichern m glich Speicher voll Charge n l schen Laden nicht msslich Dateimanager Keine Daten laden m glich Speichergrenze erreicht Charge n l schen nur 30 R ckw msalich Es wird versucht die 31 R ckw gung zu bernehmen Keine CHARGE existiert Charge existiert bereits auf der Katalogseite CHAFGEN Anderen Chargen Namen w hlen keine Probe Auf der Katalogseite CHAFGEN bei Tastendruck Froben wenn angew hlte Charge keine Probe hat Zun chst Proben bernehmen Ziel existiert nicht Auf der Katalogseite CHAFGEN oder FE BEM wurde mit alphanummerischer Eingabe eine Charge oder Probe angew hlt und nicht gefunden Richtige Chargen oder Probennummer eingeben Zu wenis freier Skeicher oder Maximal 399 Froben Beim Anlegen von Proben durch Zahlenblock und Taste F r obe sollen insgesamt mehr als 999 Proben angelegt werden Weniger Speicher anlegen oder evtl Charge n l schen
100. ehmen Referenzoptimierkriterium erf llt und Referenzoptimie rung durchf hrbar Umschalten in die Anwendung Z hlen Umschalten ins W gen bernahme aktueller W gewerte f r vorgew hlte St ckzahl 51 O O gt Z hlen Vorbereitung F r die Berechnung der Teilezahl muss das mittlere St ckgewicht bekannt sein Es kann auf 3 unterschiedliche Arten zur Verf gung gestellt werden Das Referenzst ckgewicht wird ber die Tastatur eingegeben und gespeichert Nach dem Einschalten der Waage wird die zuletzt eingegebene Referenzst ckzahl geladen und angezeigt Eine entsprechende Anzahl Teile wird auf die Waage gelegt und die Initialisierung wird gestartet Wenn die automatische Initialisierung siehe vorherige Seite eingeschaltet ist Setup Druckausgabe Ausgabe durch Anwendung Automatischer Druck bei Init Alle Werte wird nach dem Einschalten der Waage in den Modus Z hlen geschaltet mit dem zuletzt eingegebenen oder berechneten Referenzst ckgewicht und der dazugeh rigen Referenzst ckzahl Referenzoptimierung W hrend des Z hlens kann bei Anzeige der St ckzahl eine Referenzoptimierung durchgef hrt werden wenn im Setup Gewichtsst ckoptimierung manuell oder automatisch eingestellt ist Die manuelle Optimierung kann nur durchgef hrt werden wenn Softkey Det angezeigt wird Die Referenzoptimierung sollte abgeschlossen sein bei Betrieb mit Anwendung 3 Softkey Det wird angezeigt wenn die
101. eichnen W gewert drucken Kennzeichnung des W gewerts drucken Werksvoreinstellungen der Parameter Tarierung Nach Stillstand Druck manuell automatisch Manuell nach Still stand Zeilenformat des Ausdrucks F r sonst Anw GLF ZZ Zeichen Softkey Funktionstasten Cal Kalibrier bzw Justier vorg nge starten isoChL Kalibrier bzw Justier vorg nge ggf mit Tasten druck starten 5 In Eingegebene Kennzeich nung speichern Unterflurw gung F r W gungen unterhalb der Waage steht eine Unterflurw geeinrichtung zur Verf gung Waage mit einem W gebereich bis 12 kg Verschlussplatte 1 am Waagenboden herausheben Gens o__O ap Eo W gegut z B mit einem Draht an dem Haken 2 einh ngen o O O_O ap a Ggf Abschirmung gegen Luftzug installieren Waagen mit einem W gebereich ab 16 kg Verschlussplatte am Waagenboden mit einem geeigneten Schraubendreher herausdrehen Haken direkt bei Sartorius anfordern O Ggf Abschirmung gegen Luftzug installieren Hinweis zu geeichten Waagen Im eichpflichtigen Verkehr darf die Unterflur ffnung am Waagenboden weder ge ffnet noch verwendet werden Vorbereitung Waage einschalten Taste COD dr cken gt Sartorius Logo erscheint O Wenn das Datum f r die n chste Wartun
102. el auf 28 Zeichen beschr nken Err I0x x xXx xXx Il Zum _ Daueranzeige Schachbrettmuster Klemmende Taste Taste beim Einschalten bet tigt CD F1 F2 F5 F6 C gt aD 0O F w G W EB DI HD DD C ED Gae rechts Taste loslassen oder Sartorius Kundendienst ansprechen aD aD D t FA AB Gare Tinks bei Einschalten bet tigt worden oder klemmt Err 320 Betriebsprogrammspeicher defekt Sartorius Kundendienst anrufen Err 340 Betriebsparameter EEPROM defekt Waage aus und wieder einschalten RAM verlor Daten Permanente Anzeige Err 340 Werksvoreinstellung wurde geladen Sartorius Kundendienst ansprechen Err 341 Integrierter Akku leer Das Ger t mindestens 10 Stunden eingeschaltet lassen Keine WP W geplattform defekt Sartorius Kundendienst ansprechen seskerrt Funktionsausf hrung gesperrt Keine Sonderinformation erlischt nicht Nach dem Einschalten ist noch keine Taste bet tigt worden Eine Taste bet tigen W gewert ndert sich laufend Aufstellort instabil zuviel Vibration oder Luftzug vorhanden Fremdk rper zwischen Waagschale und Waagengeh use Aufstellort wechseln Anpassung im Setup vornehmen Fremdk rper entfernen Offensichtlich falsches W geergebnis Waage nicht justiert Vor dem W gen wurde nicht tariert Waage steht schr g Arbeitsschutzhaube st t unter die Waagschale Justieren Tarieren Waage nivellieren Arbeitsschutzhaub
103. ellen GER T Zweck Konfiguration des Ger tes d h Anpassung an die Anforderungen der Benutzer durch Auswahl von vorge gebenen Parametern aus einem Setup Der Zugang zum Setup kann mit einem Codewort gesichert werden Merkmale Die Ger teparameter sind in folgenden Gruppen zusammengefasst 2 Setup ebene Zugangscode Anwender ID Uhr Schnittstellen Anzeige Tastatur Zusatzfunktionen Werkseinstellung nur f r Ger teparameter Werksvoreinstellung Parameter Die Werkseinstellungen sind in der Auflistung auf der bern chsten Seite mit einem o gekennzeichnet Vorbereitung Vorhandene Ger teparameter anzeigen Voreinstellung w hlen Taste dr cken gt SETUP erscheint SETUP Ger terarsmeter Anwendunssparameter Iruckaussabe Info L ce I Le L gt Ger teparameter w hlen Softkeys und Solange kein Zugangscode eingegeben wurde ist der Zugang zu SETUP Ger teparameter ohne Zugangscode offen wenn ein Zugangscode bereits ein gegeben wurde gt Aufforderung zur Eingabe des Zugangs codes erscheint O Wenn Zugang mit Codewort gesichert ist Zugangscode ber Ziffern Buch stabentasten eingeben O Besitzt Zugangscode als letztes Zeichen einen Buchstaben Buchstabeneingabe beenden mit Taste Zugangscode best tigen und Ger te parameter anzeigen Softkey dr cken gt Ger teparameter erscheinen in der Anzeige SETUP GER T Anwende
104. en Vorbereitung Waage einschalten Taste WW gt Sartorius Logo erscheint errechnen best tigen Softkey dr cken Verrechnen Nachkomma Verrechnungsergebnis o Werkseinstellung siehe auch Kapitel Voreinstellungen Anwendungsparameter bersicht Anwendunssearsmeter w hlen 2x Softkey Softkey dr cken Anwenduns 1 EFssisanwendun s w hlen Softkey dr cken errechnen w hlen Softkey oder ggf mehrfach dr cken Keine Stelle 1 Stelle 2 Stellen 3 Stellen 4 Stellen 5 Stellen 6 Stellen Einstellung speichern und Setup verlassen Softkey dr cken 61 Beispiel Berechnung des Fl chengewichtes von Papier Das Fl chengewicht eines DIN A 4 Blattes mit der Fl che 0 210 m x 0 297 m 0 06237 m soll ermittelt werden Das Fl chengewicht ergibt sich aus der Division des Gewichtswertes durch die Fl che Voreinstellungen Abweichung von der Werksvoreinstellung Setup Anwendungsparameter Anwendung 1 Verrechnen Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Ggf Waage einschalten und Vor Ad einstellungen wie oben eingeben 2 Ggf alte gespeicherte Werte l schen CEJ i Hax z s d 8 601a 3 Tarieren az m m m m E m m m m DEESIE FORMEL Cal FormellStart 4 Eingabe Verrechnungsformel w hlen Softkey Formel TPN 3 qe pola Formel einseben H sew Start 5 W gewert eingeben Softkey H aew Hax6208 i d 2 81 Divisionszeiche
105. en Softkey E i nw Max 6200 p d u als Gef llten Beh lter abnehmen SE a u Ze 0 o 1 aom GRUFPENH CHAGGI 4 frei Utt isoTST CharselWFolsebR ckularau 20 Proben behandeln 21 Umschalten auf R ckw gung Softkey F c kw Max 6200 a d 0 01 BEE a a au E a u inc GREUFFENH CHacai 1 T H H Hkt isoTgT CharseWFolse gt TarsukR ckw 77 Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 22 Erstes R ckwaagegewicht bernehmen angezeigt wird der Wert der auf der Ergebnisseite ausgew hlt ist hier z B R ckstand in Konfiguriertes R ckw geprotokoll wird ausgedruckt 23 Zweites R ckwaagegewicht ber nehmen Konfiguriertes R ckw geprotokoll wird ausgedruckt 24 Drittes R ckwaagegewicht ber nehmen Konfiguriertes R ckw geprotokoll wird ausgedruckt 25 Waage entlasten 78 Beh lter 1 auflegen Softkey F c Kur Beh lter 1 abnehmen Beh lter 2 auflegen Softkey R i c ki Beh lter 2 abnehmen Beh lter 3 auflegen Softkey F cku Beh lter 3 abnehmen Max 6200 a d la Gyi Eu 1150 2 L E 1928 GRUFFENH CHEBI 1 gt R ckst Htt isoTST CharselFolse gt TarauwErseb 17 11 1998 12 49 23 Charge cH0001
106. en Statistik Luftauftriebskorrektur Zeitgesteuerte Funktionen Summieren Luftauftriebskorrektur Zeitgesteuerte Funktionen Statistik Durchmesserbestimmung Zeitgesteuerte Funktionen Summieren Durchmesserbestimmung Zeitgesteuerte Funktionen Rezeptieren Durchmesserbestimmung Zeitgesteuerte Funktionen Statistik 110 Sinnvolle Kombination mehrerer Anwendungen Beispiel Kontrollw gen mit statistischer Auswertung St ckzahlen sollen kontrolliert werden Die Messergebnisse im Gutbereich sollen statistisch ausgewertet und mit einem ISO GLP Protokoll pro tokolliert werden Voreinstellungen Abweichungen von der Werksvoreinstellung Setup Anwendungsparameter Anwendung 1 Z hlen Setup Anwendungsparameter Anwendung 2 Kontrollw gen Setup Anwendungsparameter Anwendung 3 Statistik Automatische Wert bernahme Ein erster Wert mit Stillstand Setup Anwendungsparameter Anwendung 3 Statistik Wertelieferant f r automatische Wert bernahme Anwendung 2 Setup Anwendungsparameter Anwendung 3 Statistik bernahmewert Verrechnet Setup Anwendungsparameter Anwendung 3 Statistik Art der Auswertung Taste MR Zwischenauswertung Anzeige Druck Setup Anwendungsparameter Druckausgabe ISO GLP GMP Protokoll Immer Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Ggf Waage einschalten und Ad Hax4208 E d 2 019 Voreinstellungen wie oben eingeben Aa ze a LaaHERA 0009 Z HLEN nRef 10 pcs al Start 2 Referenzst ckzahl auflegen W
107. enauswertung Druck Endauswertung Druck Aus Ein 27 SETUP Anwendungs parameter 28 Re Anwendung 3 Statistik protokollierend U Zusatzfunktion siehe n chste Seite Art der Auswertung Ausdruck Komponente Mindestlast f r autom Wert bernahme Taste MR Automatsiche 0 Wert bernahme Wertelieferant f r o0 autom Ubernahme bernahmewertt o Tara nach M M 0 Aus Ein erster Wert mit Stillstand Ein letzter Wert mit Stillstand Ein Wert mit 70 130 bei Stillstand Keine 10 Anzeigeschritte 20 Anzeigeschritte 50 Anzeigeschritte 100 Anzeigeschritte 200 Anzeigeschritte 500 Anzeigeschritte 1000 Anzeigeschritte Anwendung 1 Anwendung 2 Netto Verrechnet Netto Verrechnet Zwischenauswertung Druck Endauswertung Druck Zwischenauswertung Anzeige Druck Endauswertung Anzeige Druck Aus Ein Aus Ein BR T we SETUP Zusatzfunktion o Aus Anwendungs Taste F4 parameter Zusatzfunktion 2ter Taraspeicher Taste F5 Identifier Individuelle Kennzeichnung Manuelle bernahme in Summieren Rezeptieren Statistik mit M gt Produktdatenspeicher SQ min Funktion DKD Messunsicherheit Auto Start Ein Anwendung o Aus bei Einschalten Werkseinstellung Nein nur Anwendung Ja
108. enden wenn nur Buch staben eingegeben wurden Ziffern 1 2 und 3 einf gen Kennzeichnung speichern max 20 Zeichen Abdruck erfolgt mit n chstem Print Softkey HECDEF Softkey A C Softkey HECDEF Softkey E Softkey AEC IEF Softkey C G DDD Softkey I I AECDEFGHIJKOMNOFPQRSTUNH Y 275 7i Hr amp U Maxdzaa a d ls GEA u LEE A E C D E F Max4d2o0 a d 0 01s pyi E u n jo AECDEFGHIJKOMNOPQRSTUNH Y 275 7i Hr amp U d Bima u 100 AB ABCDEFGHIJELMNOFORSTUUWMANZr S TE r 8M Max Z18 a az Max4dz2o0 a d 0 01s pyi m E tjipa ABC AECDEFGHI JKLUMNOFQRSTUNH Y 275 7i Hr EN Max4z20 a d a 681s az u 1100 ID Max4z200 a d 4 013 Gyi u E a n x 1j Y Cal 37 38 Ger teparameter Zugangscode Der Zugriff auf die Einstellung der Parameter im Men und die Eingabe von ID Bezeichnungen sowie des exakten Justiergewichtes kann gesichert werden durch ein Codewort Die ausf hrliche Beschreibung ist im Kapitel Voreinstellungen Ger teparameter einstellen Anwender ID Der Benutzer kann eine auf sich bezo gene Kennzeichnung max 20 Zeichen eingeben Uhr Insbesondere 1I
109. enze Sollwert 170 vom Sollwert Im Ruhezustand sind die Pegel auf High gt 2 4 V 2 mA Im aktiven Zustand sind die Pegel auf Low lt 0 4 V 2 mA A Die Ausg nge sind nicht kurzschlussfest Vorbereitung Waage einschalten Taste CO gt Sartorius Logo erscheint Anwendungsprogramm Kontrollw gen im Setup einstellen Taste dr cken Anwendunssearameter w hlen 2 x Softkey Softkey dr cken Anwendungs 2 kontrollierend gt w hlen Softkey Softkey dr cken Kontrollw sern w hlen Softkey oder ggf mehrfach dr cken EKontrollw sern best tigen Softkey dr cken Kontrollw gen Schaltausg nge an mo Art der Messwertanzeige Automatischer Gutwert Druck o Werkseinstellung Kontrollwerteingabe 0 Im Kontrollbereich Immer Bei Stillstand und im Kontrollbereich Bei Stillstand Bei Stillstand und im Kontrollbereich gt einmalig Soll Min Max Wert Min Max Wert Soll Min Max Wert Absolutwert Sollwertabweichung Ein Aus siehe auch Kapitel Voreinstellungen Anwendungsmen bersicht Einstellung speichern und Setup verlassen Softkey dr cken Weitere Funktionen Neben den Funktionen Zahlen Buchstabeneingabe keine Buchstabeneingabe beim Initialisieren Tarieren nicht bei Zahlen Buchstabeneingabe Drucken sind folgende Funktionen von diesem Anwendungsprogramm zug nglich Ka
110. er ber das Internet herunterladen www sartorius com siehe downloads 26 SETUP Anwendungs parameter Anwendung 3 protokollierend Summieren Rezeptieren Automatische Wert bernahme Mindestlast f r autom Wert bernahme gt Wertelieferant f r autom Wert bernahme bernahmewert Art der Auswertung Taste MR Tara nach M M Ausdruck Komponente m Automatische Wert bernahme Mindestlast f r autom Wert bernahme Wertelieferant f r autom Ubernahme bernahmewert Art der Auswertung Taste MR Ausdruck Komponente Statistik siehe folgende Seite Aus Ein erster Wert mit Stillstand Ein letzter Wert mit Stillstand Ein Wert mit 70 130 bei Stillstand Keine 10 Anzeigeschritte 20 Anzeigeschritte 50 Anzeigeschritte 100 Anzeigeschritte 200 Anzeigeschritte 500 Anzeigeschritte 1000 Anzeigeschritte Anwendung 1 Anwendung 2 Netto Verrechnet Netto Verrechnet Zwischenauswertung Druck Endauswertung Druck Zwischenauswertung Anzeige Druck Endauswertung Anzeige Druck Aus Ein Aus Ein Aus Ein erster Wert mit Stillstand Keine 10 Anzeigeschritte 20 Anzeigeschritte 50 Anzeigeschritte 100 Anzeigeschritte 200 Anzeigeschritte 500 Anzeigeschritte 1000 Anzeigeschritte Anwendung 1 Anwendung 2 Netto Verrechnet Netto Verrechnet Zwisch
111. er Probe das Einwaagegewicht gemessen abschlie end wird von jeder Probe das R ckwaagegewicht gemessen Die W gefolge ist im Setup einstellbar oder mit Softkey HF o 1 3e wenn Taste WFolge im Setup aktiviert ist Proben Messwerte Proben Werksvoreinstellung der Parameter W gefolge Grurkenu sun Taraw gung Ein Nachkommastellen Ergebnis 2 Stellen Automatische W gewert bernahme Aus Mindestlast f r automatische W gewert bernahme z0 Anzeiseschritte Statistik bernahme Hu Protokollausgabe autom nach R ckw suns Proben Identnummer in der Textzeile Aus Taste WFolge Ein L sche Probe bei Entlastung Ergebnis Einzelw gung Au Letzte R ckw gung wird Einw gung Aus 69 70 Protokollausdruck f r Differenzw gen Automatischer Ausdruck von konfigurierten Protokollen Das konfigurierte R ckw geprotokoll wird automatisch nach der R ck w gung ausgedruckt wenn im Setup Anwendung 1 Differenzw gen Protokollausgabe eine der drei folgenden Einstellungen ausgew hlt ist Autom nach R ckw sunsa Autom nach Ein und F cku suns Autom nach Tara s Ein FR cku Manueller Ausdruck von konfigurierten Protokollen Das konfigurierte Einzelprotokoll wird ausgedruckt w hrend bei Tara Einw gen R ckw gen und nach Umschalten ins W gen mit Taste die Taste gedr ckt wird Das konfigurierte R ckw geprotokoll wird ausgedruc
112. er Gewichtswert darf maximal 2 der H chstlast betragen Im Setup kann eingestellt werden dass nach der Kalibrierung und Justierung das Anwendungsprogramm neu gestartet werden muss Ein mit L schen der Anwendun das Anwendungsprogramm im vorherigen Zustand bleibt Ein ohne L schen der Anwendun Im Setup kann eingestellt werden dass nur der Justierwunsch der Waage angezeigt wird aber keine automatische Kalibrierung und Justierung stattfindet Nur Justieranforderun Abschalten der isoCAL Funktion bei geeichten Pr zisionswaagen der Genauigkeitsklasse mit einer Ables barkeit 21 mg Eine automatische Justierung erfolgt weiterhin au erhalb des eingeschr nk ten Temperaturbereichs auch wenn im Setup Au oder Hur Justier anforderuns eingestellt ist Eingeschr nkter Temperaturbereich Waage der Genauigkeitsklasse QD 15 C bis 25 C Waage der Genauigkeitsklasse QD 10 C bis 30 C Standard Temperaturbereich 0 C bis 40 C Die automatische Justierung bei geeichten Waagen mit einer Ables barkeit 21 mg generell abschalten Nach Modifikation der Waage durch den Sartorius Kundendienst Danach ist die Waage nur im gesetzlich eingeschr nkten Temperaturbereich einsetzbar O Bei geeichten Waagen mit einer Ables barkeit lt 0 1 mg ist isoCAL nicht abschaltbar Vollautomatisches Justieren wird nach folgenden Kriterien ausgel st Modell bei Temperatur nach Zeitintervall n
113. erden das die verf gba ren Druckposten f r die jeweiligen Anwendungsprogramme enth lt Dies sollte nach der Voreinstellung des Anwendungsprogramms erfolgen da einige Angaben im Ausdruck anwendungsabh ngig sind Merkmale L nge einer Protokolliste maximal 60 Druckposten Einzel Komponenten Summen R ckwaage und Statistikprotokoll k nnen separat konfiguriert werden Einzelprotokoll ausgeben Taste Autom Ausdruck der Anwendung z B Ergebnis Tierw gen Dichte Setup Anwendungsparameter Anwendung Dichte Ausdruck Alles Gutdruck Kontrollw gen Zeitgesteuerter Wertdruck 2 Taraspeicher Komponentenprotokoll ausgeben Summieren Rezeptieren oder Statistik mit Taste M oder M Setup Anwen dung 3 Ausdruck Komponente Ein Summenprotokoll ausgeben Bei den angew hlten Programmen Summieren Rezeptieren oder Statistik mit Taste MR R ckwaageprotokoll ausgeben Automatisch nach der R ckw gung oder mit Taste bei der Ergebnis anzeige nach R ckw gung Statistikprotokoll ausgeben Bei aktiverter Statistik mit Taste Ausdruck beim Differenzw gen Protokolle k nnen als Standard protokolle oder konfigurierte Protokolle vom Benutzer gestaltet ausgedruckt werden Folgende Protokolle k nnen vom Benutzer konfiguriert werden Einzelprotokoll R ckw geprotokoll Statistikprotokoll Protokolle werden ausgedruckt auf Wunsch des Benutzers durch Dr cken der Taste Einzelprint
114. ernehmen 10 Einwaagegewicht messen hier z B mit Einwaage 24 52 g 76 Softkey Start Softkey Char ae BI CI CD O CD Softkey H Softkey Softkey HFolse Leeren Beh lter 1 auflegen Softkey Tar aw Leeren Beh lter abnehmen Beh lter 1 mit Einwaage f llen Gef llten Beh lter auflegen DIFFERENZW GEN Gruerkenw sun isoTST Start Max 6200 a d 4 681a BEE s n u EEEN GRUFFENH 1 Charae anlesen isoTST CharsellFolsel CHARGE Anlesen Charsenbezeichnuns Charsenbez Faktor 1 a008 CHARGE Anlesen Charsenbez Faktor lt lt Lssch Anles Froben Max 6200 a d 4 81a Gy u n n E n n n n 1150 2 GRUPFENW CHaaal 1 frei Ut isoTST CharselFolse gt R ckwTaraw Max 6200 a d d 81a BEE u a a E a a u a ia 12 019 GREUPFENW CHaaal 1 frei Utt isoTST CharselFolse gt R ckuTaraw Max 6200 a d 4 81a Gyi nu n n E n n n n 1150 2 GRURFENW CHaasal 1 T ES isot T CharselFolse gt R ckw Einm Max 6200 a d 4 81a Oxi u a u E u u a a ia c4509 GRUPFENW CHasal 1 T Htt isoTST CharselFolse gt R ckw Einm Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 11 Einwaage bernehmen Softkey E i nw Max 6208 d 9 812 FF m se Fa Gef llten Beh lter ab
115. f en Beide hintere Stellf e eindrehen nur bei Modellen mit eckiger Waagschale Vordere Fu schrauben gem Abbildung so drehen bis die Luftblase der Libelle in der Kreismitte steht gt In der Regel sind mehrere Nivellierschritte n tig W gen von schwerem W gegut oder bei montiertem Anzeigestativ YDHOILP Beide hintere Stellf e herausdrehen bis sie die Aufstellfl che ber hren OO 2229209909 D90000 Ausrichten bei LA Waagen mit einem W gebereich ab 16 kg Waage mit den vier Fu schrauben ausnivellieren bis die Luftblase der Libelle in der Kreismitte steht Sprache einstellen gt siehe Kapitel Voreinstellungen Abschnitt Sprache einstellen Uhrzeit und Datum einstellen gt siehe Kapitel Voreinstellungen Abschnitt Benutzerdaten eingeben Voreinstellungen Zweck Das Ger t kann im Setup an die Anforderungen der Benutzer angepasst werden Dazu k nnen Benutzerdaten eingegeben und aus einem Men vorge gebene Parameter ausgew hlt werden Das Setup ist unterteilt in die Punkte W geparameter Ger teparameter Anwendungsparameter Druckausgabe Info Ger tedaten Sprache Werkseinstellung Sprache einstellen F r die Darstellung der Informationen stehen 5 Sprachen zur Verf gung Deutsch Englisch Werksvoreinstellung Englisch mit U S Datum Uhrzeit Franz sisch Italienisch Spanisch Beispiel Sprache Deutsch
116. ferenzw gen 71 Zeitgesteuerte Funktionen 84 Dichtebestimmung 64 Netzanschluss herstellen 10 Zubeh r Optionen 140 DKD Messunsicherheit 109 Nivellieren 11 Zusatzfunktionen 97 Druckausgabe einstellen 30 Zweiter Taraspeicher Preset Tara 99 Optionen 140 EG Bauartzulassung Zulassungsschein 143 Parametereinstellungen 10 ff Einheitenwechsel 50 PC Tastatur 38 Einschaltverhalten 39 Pflege und Wartung 127 Emulation MP8 Schnittstelle 39 Piktogramme 114 Entsorgung 128 Pinbelegung 123 Externer Universaltaster 38 Probenkennzeichnung 37 Produktdatenspeicher 104 Protokolldruck konfigurieren 32 Prozentw gen 54 146 General Codewort eingeben Codewort eingeben Voreinstellung w hlen Taste dr cken SETUF erscheint Benutzerdaten w hlen Softkeys Irneut dr cken Aufforderung zur Eingabe des Zugangscodes erscheint SETUF CODECHECK Zusanascode eingeben Less I I General Codewort eingeben siehe unten Codewort best tigen Softkey dr cken Benutzerdaten erscheinen in der Anzeige Einstellung von Codewort w hlen Softkey wiederholt dr cken bis gt Zusansscodet und ggf vorhandenes Codewort erscheint Neues Codewort Ziffern und Buch staben des neuen Codewortes eingeben max 8 Zeichen Benutzer Codewort l schen Taste C D eingeben und bernehmen Eingabe best tigen Softkey dr cken Voreinstellung verlassen Softkey dr cken gt Neustart der Anwendung
117. funktionen Zweiter Taraspeicher Preset Tara Zweck Mit dieser Zusatzfunktion kann ein Gewichtswert als Tara Ausgleich ber nommen oder ein Zahlenwert als Preset Tara Wert eingegeben werden Diese Zusatzfunktion kann zusammen mit einem Programm von Anwendung 1 z B Z hlen Prozentw gen Anwen dung 2 Kontrollw gen Zeitgesteuerte Funktionen Anwendung 3 Summie ren Rezeptieren Statistik und den anderen Zusatzfunktionen benutzt werden Merkmale bernahme eines Gewichtswertes in den zweiten Taraspeicher ohne vorherge hende Zahlenblockeingabe bernahme eines Zahlenwertes in den zweiten Taraspeicher mit vorhergehen der Zahlenblockeingabe Kennzeichnung des Nettowertes mit NET1 bei belegtem zweiten Taraspeicher Funktion kann der vierten oder f nften Softkey Taste von rechts zugeordnet werden F4 bzw F5 Beschriftung des Softkeys ist FTi Ti Kennzeichnung des bernommenen Gewichtswertes als Beh ltertara im Setup ist m glich Nachfolgende Gewichtswerte die gr er als 70 des Beh ltertaras sind werden automatisch als Beh ltergewichte angesehen und tariert Automatischer Druck bei bernahme oder Eingabe siehe Kapitel Voreinstel lung Preset Tarawert kann mit der Taste cr gel scht werden oe Zter Tarsskeicher best tigen Werksvoreinstellung der Parameter Beh ltertara Hus Automatischer Ausdruck Hu Softkey Funktionstasten FT1 T1 Gewichtswert als Taragewicht
118. g Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Ggf Waage einschalten und Vor Ad einstellungen wie oben eingeben 2 Beh lter zum Einf llen des W ge gutes auf die Waage stellen und tarieren 3 Gewicht eines W gegutes messen W gegut einf llen 4 W gewert drucken U 0 08 g PG 0 024 N 2000 2 g 5 Ggf weitere W geg ter messen 109 Anwendungen kombinieren Nachfolgend ist tabellarisch zusammengestellt wie sich die beschriebenen Anwendungen kombinieren lassen Jede Zeile steht f r eine m gliche Kombination Die Grundfunktion W gen ist generell verf gbar sie muss nicht mit einer Rechenfunktion kombiniert werden Anwendung 1 Basisfunktion Anwendung 2 Kontrollfunktion Anwendung 3 Protokollfunktion Z hlen Summieren Z hlen Rezeptieren Z hlen Statistik Prozentw gen Summieren Prozentw gen Rezeptieren Prozentw gen Statistik Tierw gen Summieren Tierw gen Statistik Rekalkulation Summieren Rekalkulation Statistik Verrechnen Summieren Verrechnen Rezeptieren Verrechnen Statistik Dichtebestimmung Statistik Dichtebestimmung Zeitgesteuerte Funktionen Statistik Differenzw gen Luftauftriebskorrektur Summieren Luftauftriebskorrektur Statistik Durchmesserbestimmung Summieren Durchmesserbestimmung Durchmesserbestimmung Rezeptieren Sta istik Kontrollw gen Kontrollw gen Summieren Rezeptieren
119. g erreicht ist erscheint N CHSTE WARTUNG Datum a1 81 Servicetelefon 8551 cc Anzeige verlassen Softkey dr cken O Sartorius Service anrufen und Wartungstermin vereinbaren Ggf Waage tarieren Taste dr cken gt Symbol erscheint in der Anzeige wenn eine geeichte Waage nullgestellt bzw tariert ist 0 25 Ziffernschritt F r Service Einsetzen der geeichten Waage im eichpflichtigen Verkehr der EU Die Bauartzulassung zur Eichung gilt nur f r nichtselbstt tige Waagen f r selbstt tigen Betrieb mit oder ohne zus tzlich angebaute Einrichtungen sind die f r den Aufstellort geltenden nationalen Vorschriften zu beachten O Auf dem Kennzeichnungsschild angege bener Temperaturbereich C darf beim Betrieb nicht berschritten werden Beispiel MD BF 100 0 40 C 35 Weitere Funktionen Neben den Funktionen Zahlen Buchstabeneingabe Tarieren nicht bei Zahlen Buchstabeneingabe Drucken sind folgende Funktionen von diesem Anwendungsprogramm zug nglich Kalibrieren Justieren nicht bei Zahlen Buchstabeneingabe Setup Waage ausschalten Beispiele Beispiel W1 W gewert ermitteln Kalibrieren Justieren Softkey Cal dr cken gt weiter bei Abschnitt Kalibrieren Justieren Hinweis zu geeichten Modellen der Genauigkeitsklasse QD Zur Vermeidung von Messfehlern ist die jeweilige Luftdichte zu ber cksichtigen Di
120. ge mit unbekannter Max4206 a _ z d 9 812 St ckzahl belasten ponina anaana ee g z PCS EONTR n 1 Sete 18 peca E Cal Faram Nettolzeise 9 Umschalten auf Statistik Marz s 2 _ _______d 0 01 gq PCS 5STAT Start mit M isoTST HR H H 10 Automatische bernahme initialisieren Softkey M Max6zg s B _ d 9 019 ECL nias u B g PCS STAT n 1 nt 9 pcs tt E isoTSsT MR M M n 1 11 Weitere unbekannte St ckzahlen Waage belasten an 9 pcs ermitteln Ausdruck erfolgt automatisch Hi 4 Ant 9 pcs 12 W gung beenden gt 2 02 02 go 2 a Statistik wird erstellt n 4 Ende GLP Protokoll wird gedruckt Mittel 10 0 pcs s 0 8 pcs oade srel 8 00 13 Initialisierung der letzten Anwendung C Summe 4 40 pes l schen Min 9 pcs Max 11 pcs Diff 2 pcs 18 03 1997 10 26 Name 112 Metrologiezeile Bargraph Messwertzeile Textzeile Beschriftung Softkeys Vorzeichen Einheit Stillstand Tarabelegung Verrechnete Werte Applikative Piktogramme Maxdzeaoa a Mi n 8 5 9 e H 1la d 0 6013 AlGak a 100 Datenausgabe F r die Ausgabe der Daten stehen drei M glichkeiten zur Verf gung Anzeige an der Bedieneinrichtung Protokoll drucken Datenschnittstelle zu Peripherieger t z B Rechner Anzeige an der Bedieneinrichtung Die Anzeige ist in 9 Bereiche gegliedert In folgenden Bereichen werden Daten ber die Waage die Anwendung und das W
121. gebrochen Sicherheitsabfrage mit Ja wird der gestartete L sch oder berschreiben Vorgang ausgef hrt Zusatzfunktion F4 oder Zusatzfunktion F5 im Setup einstellen Taste dr cken Anwendunssesarsameter w hlen 2 x Softkey Softkey dr cken zussatzfunktiondf4 gt ode ZusatzfunktiondFS gt w hlen 3 x oder 4 x Softkey Softkey dr cken Froduktdatenskeicher best tigen siehe auch Kapitel Voreinstellungen Anwendungsparameter bersicht Einstellung speichern und Setup verlassen Softkey dr cken Beispiel Neuen Stammdatensatz anlegen f r die Initialisierungsparameter beim Kontrollw gen Sollwert Minimum Maximum Voreinstellungen Abweichungen von der Werksvoreinstellung Setup Anwendungsparameter Zusatzfunktion F4 Produktdatenspeicher Setup Anwendungsparameter Anwendung 2 Kontrollw gen Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Ggf Waage einschalten und Vor Ad einstellungen wie oben eingeben 2 In der Anwendung Kontrollw gen Softkey Far am KONTROLLHAAGE a aaa 2 5 Sollwert Sete s EJ umschalten zur Eingabe von Minimum Min as Sollwert Minimum und Maximum Maximum Max 0 s lt lt v al 3 Sollwert 170 g Minimum 165 g siehe Beispiel zu Kontrollw gen KONTROLLHAAGE I za EPLET E 5 o WErTL e D a
122. gegebene Ziffern und Buch staben dargestellt Hinweis zu geeichten Waagen Die letzte Anzeigenstelle ist durch einem Rahmen gekennzeichnet bei einem Eich wert gr er als dem Ziffernschritt d Einheit und Stillstand Hier wird bei Stillstand der Waage die Ge wichtseinheit bzw die Einheit f r einen verrechneten Wert angezeigt Die mit Z amp gekennzeichneten Werte d rfen f r eichpflichtige Anwendungen nicht benutzt werden Eichwert e gleich d Tarabelegung verrechnete Werte Hier erscheinen Symbole wenn der Taraspeicher belegt ist oder verrechnete Werte ausgegeben werden Folgende Symbole k nnen erscheinen is Verrechneter Wert NET1 Nettowertangabe Tara NET2 speicher belegt durch Applikation z B Rezeptur Zweiter Taraspeicher Applikative Piktogramme In dieser Spalte erscheinen Piktogramme f r die gew hlten Applikationen Die aktivierte Applikation ist invers dargestellt Folgende Symbole k nnen z B gleichzeitig erscheinen amp Aktivierte Applikation Z hlen Zus tzlich gew hlt Kontrollw gen amp Drucken E Protokoll Textzeile In der Textzeile erscheinen unter st tzende Angaben z B Texte zur Bedienerf hrung Bezeichnung des aktivierten Programms etc Beschriftung Softkeys In dieser Zeile erscheinen die abgek rzten Bezeichnungen f r die Pfeiltasten Softkeys sowie beim Kalibrieren Justieren die Symbole und zur Auswahl des Kalibrier
123. gegut ausgegeben Metrologiezeile Bargraph Vorzeichen Stillstand Messwertzeile Gewichtseinheiten Tarabelegung verrechnete Werte Applikative Piktogramme Textzeile Beschriftung Softkeys Metrologiezeile im eichpflichtigen Verkehr In dieser Zeile werden dargestellt Obere Grenze des W gebereichs z B 4200 g Untere Grenze des W gebereichs die im eichpflichtigen Verkehr in Deutschland nicht unterschritten werden darf Eichwert bei Waagen im nicht eichpflichtigen Verkehr ohne Bedeutung z B 0 1 g Ablesbarkeit Teilungswert Angabe der Schrittweite der Waage z B 0 01 g Bargraph bersichtsanzeige Im Bargraph wird der Messwert entweder dargestellt als Prozentwert des Maximalgewichts der Waage oder in Bezug zu einem Sollwert mit Toleranzwerten Der Bargraph kann in der Anzeige ausgeblendet werden Setup Ger teparameter Anzeige Gr e W gewert 13 mm Textanzeige oder 13 mm Vorzeichen Stillstand In diesem Bereich werden dargestellt Busy Symbol Vorzeichen Symbol f r Nullstellung 113 125 03 J5 W B 3 0 9 PCS Ai HET1 NET2 li zi E qa td E it De s A ZAHLEN nkef 10 pcs Ref Gew zu klein Cal FTi T1i 5 ID M II AN b yd SETUF INFO GERAET Nersions Nr a1 35 15 VWers Nr Haase aa 20 13 Model LA4200 Serien Nr 60419914 114 Messwertzeile In dieser Zeile werden dargestellt der aktuelle W gewert Verrechnete Wer
124. geh use darf zu Funktionszwecken geerdet werden Die Datenschnittstelle ist ebenfalls galvanisch mit dem Waagengeh use Masse verbunden Anschluss von elektronischen Komponenten Peripherie Vor Anschluss oder Trennen von Zusatzger ten Drucker PC an die Datenschnittstelle muss die Waage unbedingt vom Netz getrennt werden 0 Anw rmzeit Um genaue Resultate zu liefern braucht das Ger t eine Anw rmzeit nach erstmaligem Anschluss und nach jeder Netztrennung mindestens 30 Minuten Erst dann ist die notwendige Betriebstemperatur erreicht Geeichte Waage im eichpflichtigen Verkehr einsetzen O Anw rmzeit von mindestens 24 Stunden einhalten nach erstmaligem Anschluss an das Stromnetz Nach Netztrennung wird eine Anw rmzeit von mindestens 30 Minuten ben tigt O Waage mit Ablesbarkeit lt 0 1 mg Immer Einschaltjustierung abwarten 30 Voraussetzungen siehe Seite 47 Diebstahlsicherung bei LA Waagen mit einem W gebereich bis 12 kg Zur Diebstahlsicherung die Befestigungs se an der R ckseite der Waage verwenden Waage am Aufstellort z B mit einer Kette oder einem Schloss befestigen Waage nivellieren Zweck Ausgleich von Unebenheiten des Waagen Stellplatzes Exakte waagerechte Stellung der Waage f r jederzeit reproduzierbare W geergebnisse Die Waage nach jedem Stellplatzwechsel neu nivellieren Ausrichten bei LA Waagen mit einem W gebereich bis 12 kg Das Nivellieren erfolgt nur mit den beiden vorderen Stell
125. gschale Glasaufsatz Windschutzdeckel LA Waagen mit eckiger Waagschale und einem W gebereich bis 12 kg Teile nacheinander aufsetzen Arbeitsschutzhaube Schalenwindschutz nur bei Ger ten mit 0 01 g Ablesbarkeit Waagschale LA Waagen mit eckiger Waagschale und einem W gebereich ab 16 kg Waagschale aufsetzen Anzeigeeinheit separat betreiben Waage auf die Seite drehen und auf eine weiche Unterlage legen damit das W gesystem nicht besch digt wird Beide Befestigungsschrauben des Anzeigehalters mit einem Schraubendreher herausdrehen Anzeigeeinheit abnehmen gt L nge des Verbindungskabels LA Waagen bis 12 kg W gebereich 55 cm LA Waagen ab 12 kg W gebereich 80 cm O L ngeres Verbindungskabel siehe Abschnitt Zubeh r O Montage l ngerer Verbindungskabel nur vom Sartorius Kundendienst durchf hren lassen Anzeigeeinheit an die L ngsseite der W gezelle anbauen bei Waagen mit einem W gebereich ab 16 kg Die Anzeigeeinheit l sst sich anbauen An der Schmalseite der W gezelle werkseitiger Anbau An der L ngsseite der W gezelle Waage auf die Schalenseite umdrehen Beide Befestigungsschrauben des Anzeigehalters mit einem Inbusschl ssel herausd
126. gt von den Betriebsbedin gungen und Toleranzanforderungen ab Reparaturen Reparaturen d rfen nur von Fachkr ften ausgef hrt werden Durch unsachgem e Reparaturen k nnen erhebliche Gefah ren f r den Benutzer entstehen Reinigung Waage von der Spannungsversorgung trennen ggf angeschlossenes Daten kabel an der Waage l sen Waage mit in Seifenlauge leicht angefeuchtetem Tuch reinigen Waage mit weichem Tuch abtrocknen A Es darf keine Fl ssigkeit in die Waage gelangen A Keine aggressiven Reinigungsmittel verwenden L sungsmittel 0 Reinigung der Edelstahloberfl chen Grunds tzlich alle Edelstahlteile in regelm igen Abst nden reinigen Edelstahllastplatte separat gr ndlich reinigen Edelstahlteile an der Waage mit einem feuchten Tuch oder Schwamm reinigen Nur handels bliche Haushaltsreiniger verwenden die f r Edelstahl geeignet sind z B Stahlfix Edelstahloberfl chen durch einfaches Abreiben reinigen Danach gr ndlich nachsp len bis alle R ckst nde besei tigt sind Anschlie end das Ger t trocknen lassen Als zus tzlicher Schutz kann ein Pflege l aufgetragen werden L sungsmittel nur ausschlie lich f r die Reinigung von Edelstahlteilen verwenden Arbeitsschutzhaube wechseln gt Besch digte Arbeitschutzhauben aus wechseln Wechseln bei Waagen mit Glasringwindschutz Folgende Teile von der Waage nehmen Windschutzdeckel Glasaufsatz Waagschal
127. h die n chste Probe erfassen usw fortlaufende Einzelw gung Zuerst jeweils Tara und Einwaage gewicht jeder Probe erfassen danach alle R ckwaagegewichte erfassen Gruppenw gung Zuerst die Taragewichte aller Proben danach die Einwaagegewichte aller Proben und abschlie end die R ck waagegewichte aller Proben erfassen Serienw gung Merkmale 4 unterschiedliche Reihenfolgen f r die Messungen der Taragewichte Einwaage und R ckwaagegewichte Einzelw gung Fortlaufende Einzelw gung Gruppenw gung Serienw gung W gefolge im Setup einstellbar oder mit Softkey HF o1 wenn Taste WFolge im Setup eingestellt ist Bis zu 99 R ckw gungen pro Probe m glich Differenzw gung mit und ohne Taraw gung m glich z B sind Taraw gungen nicht notwendig beim Messen von Beschichtungen Anzahl der Nachkommastellen f r verrechnete Anzeigewerte einstellbar Automatische W gewert bernahme abh ngig vom Stillstand einstellbar Mindestlast f r automatische W ge wert bernahme abh ngig von Anzeige schritten einstellbar Katalogfunktion mit Chargenseite Liste aller Chargen max 100 mit Anzahl der Proben und ihrem Bearbeitungsstand Tara Einwaage R ckwaage Ansehen Anlegen Umbenennen und L schen von Chargen Eingabe eines Verrechnungsfaktors bei Anlage einer neuen Charge Probenseite Liste aller Proben max 999 mit Bearbeitungsstand Ansehen L schen Sperren und Ent sperren von P
128. h wird durch Eingabe von absoluten oder prozentualen Gewichts werten festgelegt untere Grenze und obere Grenze Prozentuale Gewichts werte k nnen symmetrisch oder unsym metrisch zum Sollwert liegen Die Ein gabe kann durch Auflegen von Gewichten auf die Waage oder durch Eingabe von Zahlenwerten erfolgen Am Datenausgang werden 4 Ausg nge wie folgt geschaltet siehe auch Grafik kleiner gleich gr er set Der Kontrollbereich reicht von 30 bis 170 des Sollwertes Im Setup Anwend Anwendung 2 Kontrollw gen Schaltausg nge an kann einge stellt werden ob diese Steuerausg nge im Kontrollbereich schalten immer schalten bei Stillstand im Kontrollbereich schal ten bei Stillstand schalten Damit ist es m glich z B eine einfache optische Anzeige des W geergebnisses zu realisieren z B unterschiedlich farbige Leuchten f r die Ergebnisse zu leicht ok zu schwer Verhalten der Steuerausg nge beim Kontrollw gen Einstellung f r immer schalten bei Stillstand schalten SOT 0 Mo Pin 17 gleich r LLS m Pin 18 gr er To a EEE LESER Pin 19 set Einstellung f r 30 vom Sollwert im Kontrollbereich schalten bei Stillstand im Kontrollbereich schalten Pin 16 kleiner Pin 19 set Spezifikationen der Ausg nge Untere Obere Grenze Grenze Sollwert 170 vom Sollwert Pin 18 gr er 5 30 vom Sollwert Untere Obere Grenze Gr
129. hem Ausdruck Falls im Setup Ger tepara meter ein Zugangscode eingegeben ist muss dieser oder das Anwender General Passwort zun chst eingegeben werden bevor die Protokolle gel scht werden k nnen Beim Internen Justieren wird der Anlass zum Start des Kalibrier Justiervorgangs in der Zeile St art mit ausgedruckt 13 05 1997 09 17 SARTORIUS Mod LA4200S Ser Nr 60419914 Vers Nr 01 35 18 ID 24 04 1997 12 03 Start manuell piff 0 01 g Externes Kalibrieren abgeschlossen 25 04 1997 12 10 Start isoCAL Temp Diff 0 01 g Internes Justieren abgeschlossen Diff 0 00 g 25 04 1997 18 30 Start Zeitpunkt Diff 0 01 g Internes Justieren abgeschlossen piff 0 00 g 26 04 1997 9 37 Start manuell Diff 0 01 g Internes Justieren abgeschlossen piff 0 00 g 27 04 1997 11 53 Start ext Kal G ID Soll 2000 00 g piff 0 01 g Externes Justieren abgeschlossen Diff 0 00 g 13 05 1997 09 17 Name GLP Kopf Liste der Kalibrier Justiervorg nge Beispiel 1 Internes Kalibrieren Beispiel 2 isoCAL wegen Temperaturdifferenz Beispiel 3 isoCAL zu vorgew hlter Justierzeit Beispiel 4 Internes Kalibrieren Justieren manuell ausgel st Beispiel 5 Externes Kalibrieren Justieren GLP Fu Anwendungsprogramme Softkey Funktionstasten Start Anwendung starten Umschalten in die Grundfunktion W gen H sen Auto Start Anwendung beim Einschalten Im Setup ka
130. hema der Katalogfunktion beim Differenzw gen Charse y ___ Alphanum Anles Charge anlegen Charse Chargenseite Ja Nein Charge umbenennen 4 lt lt L sch Charge l schen Froben L sch Sperre Proben l schen Numerisch _g Froben Probenseite a Entsperren Proben sperren Sperre 4 lt lt Ja Nein Proben entsperren lt Numerisch _g Erseb gt Messu Messwertseite Ergebnisseite i lt lt Messw 74 Katalogseiten anzeigen und drucken Die Katalogseiten Chargenseite Probenseite Messwertseite und Ergeb nisseite k nnen manuell gedruckt werden Messwertseite ansehen und drucken Chargenseite anzeigen Softkey Charse dr cken Probenseite anzeigen Softkey Fr oben dr cken Messwertseite anzeigen Softkey Messw dr cken Messwertseite drucken Taste dr cken PRINT Charse CHOOO1 kt Messw Erseb Probe i alle Messu Erseb 5 Ee v p Umfang des Ausdrucks w hlen Softkey oder dr cken Druckbefehl best tigen Softkey dr cken Chargenseite und Probenseite k nnen gedruckt werden wenn sie angezeigt werden Ergebnisseite ansehen Chargenseite anzeigen Softkey Char se dr cken Probenseite anzeigen Softkey Fr ober dr cken Messwertseite anzeigen Softkey Messw dr cken Ergebnisseite anzeigen Softkey Er aeb dr cken Ergebnisseite d
131. hsten Buchstaben Zeichen eingeben mit Vorwahl und Anwahl O Buchstabeneingabe verlassen z B Benutzereingaben bei denen das letzte Zeichen ein Buchstabe ist Taste dr cken Texteingabe bernehmen entsprechende Funktionstaste Softkey dr cken z B ID Eingabe l schen oder zeichenweise l schen Taste Ce dr cken Benutzerdaten l schen Taste C D oder Leerzeichen eingeben und bernehmen Bedienkonzept Funktionstasten Softkeys Diese Tasten haben stets die Bedeutung die in der untersten Zeile der Anzeige Fu zeile dargestellt ist Es k nnen abgek rzte Texte oder Symbole erscheinen Texte Beispiele Cal Kalibrieren Justieren starten S I Kennzeichnung speichern F F5 F4 F3 F2 FI DDDTDDDTY Die Funktionstasten werden von rechts F1 nach links F6 gez hlt Symbole In der Fu zeile k nnen folgende Symbole erscheinen zur ck zu Ausgangszustand im Setup Setup verlassen T zur bergeordneten Auswahl Unterpunkte des aktivierten Begriffs zeigen di Im Ein und Ausgabefenster nach oben bewegen k Im Ein und Ausgabefenster nach unten bewegen H Angew hlte Parametereinstellung ausw hlen Beschriftete Tasten Diese Tasten haben stets die aufge druckte Bedeutung sind aber nicht alle zu jeder Zeit verf gbar Die Verf gbar keit h ngt vom Betriebszustand der Waage und der Men wahl ab Es gibt zwei grunds tzlich unterschied liche Arten von
132. htes ist vom Modell abh ngig ZAHLEN wrer 2 14800 5 COS Cal H sen nRef 10 pcs wRef 2 14800 g 6 Ggf St ckzahl erh hen und Weitere Teile auflegen Mantang Fop w i oau a sn Referenzoptimierung durchf hren Softkey Det un E hier z B 7 weitere Teil hier z weitere Teile 17 pcs ZAHLEN uRef 2 15800 Cal H sen Ort nRef 17 pcs wRef 2 15800 g 7 Unbekannte St ckzahl messen Zu messendes W gegut MHax4200 d 5 81 in den Beh lter legen BK hot BE T 1180M J PCS ZAHLEN uRef 2 15800 Cal H sen 8 Ggf Messwert drucken Ant 153 pcs hier z B 153 Teile 53 54 Prozentw gen Zweck Mit diesem Anwendungsprogramm wird der prozentuale Anteil eines W gegutes bezogen auf ein Referenzgewicht ermittelt Alternativ k nnen die pro zentuale Differenz zwischen W gewert und Referenzgewicht Atro1 oder Atro2 bestimmt werden Prozentw gen kann zusammen mit einem Programm von Anwendung 2 Kontrollw gen Zeitgesteuerte Funktionen und Anwendung 3 Summieren Rezeptieren Statistik und den Zusatzfunktionen benutzt werden Merkmale Laden der langzeitgespeicherten Referenzprozentzahl pRef beim Einschalten Automatische Einschaltinitialisierung mit langzeitgespeicherter Referenzpro zentzahl pRef und Referenzgewicht Wxx wenn im Setup eingestellt Setup Anwendungsparameter Auto start Anwendung beim Einschalten Ein Anzeige des Messwertes als Restwert Ve
133. iben F r die ISO GLP konforme Protokol lierung mit einem Rechner wird eine spezielle Software ben tigt Eine detail lierte Beschreibung f r die Software erstellung kann direkt bei Sartorius angefordert werden Einstellung Setup Druckausgabe ISO GLP GMP Protokoll Immer Der Ausdruck erfolgt in Verbindung mit dem Messwertdrucker YDPO3 0CE oder einem Rechner GLP Protokoll beenden Taste C gt dr cken GLP Protokoll beenden bei aktivierten Anwendungen Bei GLP Protokoll und Anwendungs programm sollte eingestellt sein Setup Anwend Basiseinstellungen Tastatur Funktion CF in Anwendun gen L scht nur ausgew hlte Anwendung Taste er dr cken Textzeile Auswahl CF l sche Anwen dung Softkey GLF dr cken 116 17 01 1997 16 12 SARTORIUS Model LA4200S Ser Nr 60419914 Vers Nr 01 35 18 ID 12345678901234 C ID 12345678901234 nRef 10 pcs wRef 1 35274 g Ant 235 pcs Ant 4721 pcs S ID 12345678901234 Ant 567 pcs 17 01 1997 16 13 Name 17 01 1997 16 24 SARTORIUS Mod LA4200S Ser Nr 60419914 Vers Nr 01 35 18 ID C ID 12345678901234 Internes Kalibrieren Start manuell Diff 0 06 g Internes Justieren abgeschlossen Diff 0 00 g 17 01 1997 16 25 Name Strichzeile Datum Uhrzeit Waagenhersteller Waagentyp Seriennummer der Waage Software Version Bedieneinrichtung Ident Nr Strichzeile Messreihe Nr Initialisierungswert der Anwendung Initialisierungswe
134. icher Mit jedem Tastendruck wird der Komponen ten oder Postenz hler um 1 erh ht L schen des letzten Postens im Speicher Der Postenz hler wird dabei um 1 verringert Es ist nicht m glich durch mehrmaliges Bet tigen weitere Posten zu l schen HR Zwischen oder Endauswertung ausdrucken oder anzeigen nDef Eingegebene Anzahl der Kompo nenten bernehmen S011 Vorgabe eines Komponenten gewichtes ber Zahlenblock um anschlie end auf Null einzuwiegen Ausdruck Summieren Bei der Zwischen bzw Endauswertung werden die Summenergebnisse ausgegeben Comp2 S Comp 42 38 g 184 89 g Comp2 Gewicht 2 Komponente S Comp Komponentensumme Vorbereitung vV Waage einschalten Taste GOD Sartorius Logo erscheint Anwendungsprogramm Rezeptieren im Setup einstellen Taste dr cken Anwendungsmen w hlen Softkey Arn werid dr cken Anwendurs 3 w hlen 2x Softkey und Softkey dr cken Rezert ieren w hlen Softkey oder dr cken Rezertieren best tigen Softkey dr cken Rezeptieren Automatische 0 Aus Wert bernahme L Ein erster Wert mit Stillstand Mindestlast f r autom Keine Wert bernahme 10 Anzeigeschritte o 20 Anzeigeschritte 50 Anzeigeschritte 100 Anzeigeschritte 200 Anzeigeschritte 500 Anzeigeschritte 1000 Anzeigeschritte Wertlieferant f r o Anwendung 1 autom Wert bernanhme Anwendung 2 H bernahmewe
135. ie Verpackung nicht mehr ben tigt ist diese der rtlichen M ll entsorgung zuzuf hren Die Verpackung besteht aus umweltfreundlichen Mate rialien die als Sekund rrohstoffe dienen k nnen Das Ger t inklusive Zubeh r und Batterien geh rt nicht in den Hausm ll Die EU Gesetzgebung fordert in BEE ihren Mitgliedsstaaten elektrische und elektronische Ger te vom unsortierten Siedlungsabfall getrennt zu erfassen um sie anschlie Bend wiederzuverwerten In Deutschland und einigen anderen L ndern f hrt die Sartorius AG die R cknahme und gesetzeskonforme Entsorgung ihrer elektrischen und elektronischen Produkte selbst durch Diese Produkte d rfen nicht auch nicht von Kleingewerbetreibenden in den Hausm ll oder an Sammelstellen der rtlichen ffentlichen Entsorgungs betriebe abgegeben werden Hinsicht lich der Entsorgung wenden Sie sich daher in Deutschland wie auch in den Mitgliedsstaaten des Europ ischen Wirtschaftsraumes bitte an unsere Service Mitarbeiter vor Ort oder an unsere Service Zentrale in G ttingen Sartorius AG Servicezentrum Weender Landstrasse 94 108 37075 G ttingen 128 In L ndern die keine Mitglieder des Europ ischen Wirtschaftsraumes sind oder in denen es keine Sartorius Filialen gibt sprechen Sie bitte die rtlichen Beh rden oder Ihr Entsorgungsunter nehmen an Vor der Entsorgung bzw Verschrottung des Ger tes sollten die Batterien ent fernt werden und einer Sammel
136. iner elektromechanischen Waage zum Anschlu an geeignete Anzeige und Bedienterminals Load receptor with load cell and electronic device with digital output as module of an electromechanical weighing instrument for connection to suitable display and operator terminals Typ type BABF BC BF BD BF BF BF HC BF MA BF und MD BF Kennummer Serial number Pr fscheinnummer D09 96 30 7 Revision Revision 7 Test certificate number Datum der Pr fung Date of Test Anzahl der Seiten 12 Number of pages Gesch ftszeichen 1 14 02001430 Reference No Benannte Stelle Notified Body Im Auftrag Braunschweig 2002 11 13 By order a iege Link 392 00 e rb Hinweise siehe erste Seite der Anlage die Bestandteil des Pr fscheines ist For notes see first page of the Annex which forms an integral part of the test certificate 144 Schilder und Marken alternativ a u an ei alternativ i Typ BC BF JI _ Externe Elektronik Be ur Pa N Bei Varianten f r explosionsgef hrdete Bereiche Erkennbar am XCE im Modellnamen Kennzeichnungsschild mit CE Zeichen Zeichen f r die EG Eichung gr ne Marke mit Messtechnik M Typenschild Sicherungsstempel gilt nicht f r Genauigkeitsklasse C Men verriegelungsschalter Anzeige und Bedienterminals z B isi YACO1LA YACO2LA YACO1LP YACO1FC YACO2FC T
137. ionen Anwendung 3 siehe folgende Seiten Die detaillierte Beschreibung zum Betrieb der Anwendung befindet sich in der Anleitung Genius ME Modelle Protokollausgabe Proben ID in Textzeile Taste WFolge L sche Probe bei Entlastung Ergebnis Einzelw gung Letzte R ckw gung wird Einw gung Veraschung m Luftdichtebestimmung L nderung Stahl Alu Referenzen Durchmesserbestimmung Schaltausg nge an Art der Kontroll werteingabe m Messwertanzeige Autom Gutwert Druck m Funktion nach Zeit intervall Automatischer Funktionsneustart Stillstandsbehaftete Wert bernahme Tara nach Wertdruck Aus Autom nach R ckw gung Autom nach Ein und R ckw gung Autom nach Tara Ein und R ckw Aus Ein Aus Ein Aus Ein Aus Ein Aus Ein Aus Ein Im Kontrollbereich Immer Bei Stillstand und im Kontrollbereich Bei Stillstand Bei Stillstand und im Kontrollbereich gt ein malig Soll Min Max Wert Min Max Wert Soll Min Max Wert Absolutwert Sollwertabweichung Ein Aus Beep Akustisches Signal Anzeigewert einfrieren halten Automatischer Wertdruck Wert bernahme in Summieren Rezeptieren Statistik Ein Aus Ohne Stillstand Nach Stillstand Nach versch rftem Stillstand Aus Ein Diese Anleitung direkt bei Sartorius anfordern od
138. ionen Zweiter Taraspeicher Individuelle Kennzeichnung Manuelle bernahme M Produktdatenspeicher SQmin Funktion DKD Messunsicherheit Anwendungen kombinieren Sinnvolle Kombination mehrerer Anwendungen Beispiel Datenausgabe Druckausgabe Datenschnittstelle Steckerbelegungsplan Fehlermeldungen Pflege und Wartung Entsorgung bersicht Ger tedarstellung Technische Daten Zubeh r Optionen Konformit tserkl rungen EG Bauartzulassungen Schilder und Marken Stichwortverzeichnis Anlage General Codewort eingeben Sicherheits und Warnhinweise Sicherheits und Warnhinweise Die Waage entspricht den Richtlinien und Normen f r elektrische Betriebsmit tel elektromagnetische Vertr glichkeit und den vorgeschriebenen Sicherheits bestimmungen Ein unsachgem er Gebrauch kann jedoch zu Sch den an Personen und Sachen f hren Die Betriebsanleitung aufmerksam durchlesen bevor das Ger t in Betrieb genommen wird Dadurch werden Sch den am Ger t vermieden Die Betriebsanleitung sorgf ltig aufbewahren Folgende Hinweise f r einen sicheren und problemlosen Betrieb mit der Waage beachten A nicht in explosionsgef hrdeten Bereichen einsetzen A der auf dem Netzger t aufgedruckte Spannungswert muss mit der lokalen Netzspannung bereinstimmen Waage kann nur durch Ziehen des Netz ger tes spannungslos geschaltet werden Schutzart des Geh uses Waagen mit Ablesbarkeit lt 0 1 mg erf llen IP42 1A
139. is zu 2 DKD Messun siehe auch Kapitel Voreinstellungen Anwendungsparameter bersicht sicherheitswerten Die ersten zwei ber Setup Anzeige Einstellung speichern und Setup verlassen Softkey dr cken aktivierten Berechnungen werden angezeigt Die Funktion kann der vierten oder f nften Softkey Taste von rechts zugeordnet werden F4 oder F5 Beschriftung des Softkey ist U7 F G Aufl sung Die absolute Messunsicherheit wird mit der 10 fach h heren Aufl sung ange zeigt Die absolute Messunsicherheit und die Prozesssicherheit werden mit bis zu 5 Nachkommastellen angezeigt 2 signifikante Stellen Datenausgabe von Summand und Fak tor der Messunsicherheit nach dem Ein schalten Im Setup Men Autom Druck bei Init Alle Werte w hlen Anzeige 77 7 f r U und PG bei Verrechneten Nettowerten z B Z hlen Prozentw gen usw Werte gr er 100 Nettowert gleich Null Die DKD Messunsicherheit kann nur mit der h chsten Basis Aufl sung der Waage durchgef hrt werden 108 Beispiel Prozess mit DKD Messunsicherheit durchf hren Voreinstellungen Setup Anwendungsparameter Zusatzfunktion F4 DKD Messunsicherheit Anzeige PG Prozessgenauigkeit Setup Anwendungsparameter Zusatzfunktion F4 DKD Messunsicherheit Druck PG Prozessgenauigkeit Setup Anwendungsparameter Zusatzfunktion F4 DKD Messunsicherheit Anzeige Eingabe 3 00000 Werksvoreinstellun
140. ische nichtselbstt tige Waagen zum Einsatz im gesetzlichen Messwesen F r die Waagen liegt eine EG Bauartzulassung zur Eichung vor Es handelt sich um folgende Modelle mit dem jeweiligen Typ Genauigkeitsklasse und Nummer der EG Bauartzulassung Modell Typ Waage Genauigkeits EG Bauartzu In Verbindung mit klasse lassung Nr Modulpr fschein Typ Pr fschein Nr LA OCE iso TEST D D97 09 018 BC BF D09 96 30 LA 0CE iso TEST DoD D97 09 018 BD BF D09 96 30 LA OCE iso TEST amp D D97 09 018 BFBF D09 96 30 Die Firma SARTORIUS AG erkl rt die bereinstimmung der Waagenbautypen mit den Anforderungen aus der Richtlinie des Rates f r nichtselbstt tige Waagen Nr 90 384 EWG vom 20 Juni 1990 der zugeh rigen Europ ischen Norm Metrologische Aspekte nicht selbstt tiger Waagen Nr EN 45501 sowie der Neufassung der nationalen Gesetze und Verordnungen ber das Mess und Eichwesen in denen diese Richtlinie des Rates national in den Mitgliedsstaaten der europ ischen Union EU und den Signatarstaaten des europ ischen Wirtschaftsraumes in ihren derzeit g ltigen Fassungen umgesetzt wurden und mit in der Bauartzulassung zur Eichung gemachten Auflagen Sartorius AG 37070 G ttingen Deutschland G ttingen den 29 05 2006 og Dr G Maaz Spartenleitung Mechatronik Diese Konformit tserkl rung gilt nur wenn das Kennzeichnungsschild der Waage das Konformit tszeichen und die gr ne Marke mit dem Aufdru
141. ischer Ausdruck Tarawert Preset Tara Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Ggf Waage einschalten und Vor Ad einstellungen wie oben eingeben 2 Gewicht der Flasche eingeben C CoD CoD N2x6298 Ben EEFE hier z B 400 g i i 400 PT1 S In 3 Tarawert speichern Softkey FT 1 Max6208 s d 9 01 56 a 150 a 0 D g N1 TARAI bernahme FTi isoTgT PT1 T1 PT1 400 00 g 4 Inhalt der Flasche ermitteln Gef llte Flasche auf die a EEE RE ga An hier z B Inhalt 650 g Waage stellen NE b 5 D 0 0 I nen CAL FTi Ti 98 Individuelle Kennzeichnung Identifier ID Zweck Mit dieser Zusatzfunktion k nnen Kennzeichnungen zur Messwert erfassung gespeichert und f r den Aus druck bereitgestellt werden Diese Zusatzfunktion kann zusammen mit einem Programm von Anwendung 1 z B Z hlen Prozentw gen Anwen dung 2 Kontrollw gen Zeitgesteuerte Funktionen und Anwendung 3 Summieren Rezeptieren Statistik und den anderen Zusatzfunktionen benutzt werden Merkmale Bis zu 4 Identifier k nnen gespeichert ge ndert und einzeln gel scht werden Jeder Identifier hat einen Namen und einen Wert Beides kann vom Anwender eingegeben werden Die Namen f r die Identifier werden eingegeben in Setup Input Maximal 20 Zeichen k nnen f r den Namen des Identifiers eingegeben werden Bei der sp te
142. it Print Taste Autoprint L o Nicht m glich Autoprint 0 1 Anzeigezyklus zeitabh ngig 2 Anzeigezyklen 10 Anzeigezyklen L 100 Anzeigezyklen Ausgabe auf Serielle Kommunikation o Ausgabe durch Anwendungen Schnittstellen PERIPHERALS Automatische Anzeigewertausgabe Zeilenformat F r Rohdaten 16 Zeichen L o F r sonstige Anwendungen GLP 22 Zeichen H 1SO GLP 0 Aus Protokoll Nur bei Kalibrieren Justieren Immer Identifier Charge ID C ID Max 20 Zeichen eingeben IDT 1D1 D2 1D2 D3 1D3 ID 1D4 Werkseinstellung Nein nur der Ja Druckausgabe 1 Hinweis zum eichpflichtigen Verkehr Nur zul ssig f r Regelungs und Steuerzwecke Protokollausdruck nicht erlaubt 2 Autoprint wenn Lastwechsel gt 10 d und Stillstand Entriegelung gt 5 d 3 F r autom Anzeigewertausgabe muss n chster Men punkt Autom Anzeigewertausgabe aktiviert werden 4 Einstellungs nderung entf llt bei geeichten Waagen 31 32 Protokolldruck konfigurieren Zweck Den Umfang f r alle Messprotokolle individuell festlegen Mit dem Summenprotokoll der Anwendungen Rezeptieren Summieren und Statistik kann zus tzlich festgelegt werden welche Parameter mit der Taste MR protokolliert werden Im Setup Druckausgabe konfigu riertes Druckprotokoll kann ein Einzel Komponenten oder Summenprotokoll konfiguriert w
143. k tion aus Im Setup kann eingestellt werden dass das akustische Signal ert nen soll Ein das akustische Signal nicht ert nen soll Aus Einschalt Mode Die Waage kann so eingestellt werden dass nach Anlegen der Netzspannung in den Zustand Aus Off geschaltet wird Off n Standbs automatisch eingeschaltet wird Auto On Die Waage kann ferner so eingestellt werden dass beim Ausschalten nach dem die Waage in Betrieb war in den Zustand Standby geschaltet wird Off n Standbs Nach dem Einschalten wird ein Funktionstest durchgef hrt Textzeile TEST Bargraph l uft hoch Emulation MP8 Schnittstelle Zweck Mit der MP8 Schnittstelle k nnen Peripherieger te der MP8 Generation mit eigener Spannungsversorgung z B Data Control 73822 YFC YD150Z an die Waage angeschlossen und benutzt werden Merkmale Das Terminal und die W geplattform dient nur der Ermittlung des W ge wertes Die Datenschnittstelle liefert aus schlie lich MP8 Bin rprotokoll Das Anwendungsprogramm und der Programm Index f r MP8 kann unter Setup Anwendungsparameter ausge w hlt werden Vorbereitung Umschalten auf MP8 Schnittstelle Taste dr cken Nerkseinstelluns w hlen und best tigen Mehrmals Softkey und Softkey dr cken Imschalten auf MFS w hlen Softkey und Softkey gt dr cken Ja w hlen und mit Softkey best tigen gt Neustart des Terminals a
144. kes Umschalten nach verrechnetem Tierw geergebnis Ausdruck Tierw gen Nach Abschluss der Messungen f r die Mittelwertbildung kann automatisch das W geergebnis ausgedruckt werden Es k nnen auch W geergebnis und ver rechnetes Ergebnis ausgedruckt werden mDef 10 Mul 0 347 xNet 153 00 g xRes 53 91 mDef Anzahl der Messungen f r die Mittelwertbildung Mul Faktor f r Verrechnung xNet Ergebnis der Mittelwertbildung xRes Verrechnetes Ergebnis 57 Vorbereitung Waage einschalten Taste COD gt Sartorius Logo erscheint Anwendungsprogramm Tierw gen im Setup einstellen Taste dr cken Anwendungssearameter w hlen 2x Softkey Softkey dr cken Anwendungs 1 Easisanwenduns w hlen Softkey dr cken Tierw zsen w hlen Softkey oder ggf mehrfach dr cken Tierw sen best tigen Softkey dr cken Tierw gen Tierbewegung Ruhig Normal Unruhig 0 1 vom Messobjekt 0 2 vom Messobjekt 0 5 vom Messobjekt 1 vom Messobjekt m 2 vom Messobjekt o 5 vom Messobjekt 10 vom Messobjekt 20 vom Messobjekt 50 vom Messobjekt 100 vom Messobjekt Start Manuell o Automatisch Mindestlast f r autom Keine Wert bernahme 10 Anzeigeschritte 20 Anzeigeschritte 50 Anzeigeschritte o 100 Anzeigeschritte 200 Anzeigeschritte 500 Anzeigeschritte 1000 Anzeigeschritte N
145. key 2x Softkey Softkey 4 Softkey gt Softkey TEEGI NGAA Ger terarsmeter Anwendunssearameter Iruckaussabe Info SETUF HAGEFAFHAM Kalibrieren Justieren Filteraneassung Anwendunssfilter stillstandsbereich Stillstandsverz seruns HAGEFHARAM HAGEFARAM Sehr ruhis Ruhi s FILTER HNF FILTER HNF Beipiel Uhrzeit und Datum einstellen Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Voreinstellung w hlen Ger teparameter w hlen 2 Uhr w hlen 3 Uhrzeit eingeben 4 Zeitvorgabe synchron zur Vergleichsuhr einstellen 5 Datum eingeben 6 Datum speichern 7 Ggf weitere Daten eingeben 8 Setup verlassen Getu danach Softkey und Softkey mehrmals Softkey und Softkey QD QD O D oD OO G w Softkey H DOO OwA D Softkey H Softkey m gt Softkey zusanascode Anwender ID W geparameter einstellen H GEFARAM Zweck Konfiguration der W geparameter des Ger tes d h Anpassung an die Anforde rungen der Benutzer durch Auswahl von vorgegebenen Parametern aus einem Men Der Zugang zum Men kann mit einem Codewort gesichert werden Merkmale Die W geparameter sind in folgenden Gruppen zusammengefasst 2 Setupebene Kalibrieren Justieren Filteranpassung Anwendungsfilter Stillstandsbereich Tarierung Autozero Gewichtseinheit 1 Einschalt Tara Nullstellfunktion Werkseinstellung nu
146. key HFolsae ge ndert werden wenn dies im Setup eingestellt ist Anwendungsparameter Anwendung Differenzw gen Taste WFolge Ein CHARGEN 792 Proben frei 1 1 Probe T 122 1 Probe T N ABOS 20 Proben T N R1 11 1 16 T N CHa1234 2 Proben T N gt Ri lt lt L sch Anles A y Proben PROBEN Frei 792 Charse CHOGO T RC T k T T T MESSW Charse CHOGO Frobe 2 Datum Uhrzeit 16 11 1998 15 11 17 Bezeichnuns ID CHAS8 Tara T1 324 12 a Einwaase Ni 414 45 a R ckwaase R lt c1 gt d 393 55 c Eraseb v ERGE Charse CHOGO Probe R ckstand R 20 74 a 3 J EEE Verlust D 5 03 a Verlust D 19 52 Atro DR 24 25 t Messw A y p STATISTIK Charse CH6TS9 Statistik ber R lt 12 5 Froben Statistik ber R 2 3 Statistik ber R 8 Proben lt lt A w p STATISTIK Charse CH6TS9 Datum Uhrzeit 04 02 1999 14 31 58 Statistik ber R 1 gt R ckst t Anzahl Mess n 2 Mittelwert Mittel 93 28 x Standardabw z 8 61 lt lt Katalogfunktion beim Differenzw gen Der Katalog besteht aus vier Seiten Chargenseite Probenseite Messwertseite und Ergebnisseite Chargenseite Auf der Chargenseite stehen die Bezeichnungen der bereits angelegten Chargen sowie die Anzahl der bearbeiteten Proben und der Bearbeitu
147. key 3 F7 Softkey 2 F8 Softkey 1 F9 Display F10 Escape F11 Taste F12 Taste Return Softkey 1 Backspace Escape Cursor Up Softkey 3 Cursor Left Softkey 4 Cursor Down Softkey 2 Cursor Right Softkey 1 POS1 Softkey 6 ESC Escape PRINT Taste Tasten Num Lock und Caps Lock werden nicht unterst tzt Keine l nder spezifische Umschaltm glichkeit vor handen Funktion Kontrollport ber die Kommunikaitons Schnittstelle kann eine Kontrollanzeige und ein externer Universaltaster an die Waage angeschlossen werden werksseitige Einstellung Dazu muss die Schnittstelle als Ein sans oder Hussans konfiguriert werden Setup Ger teparameter Schnittstellen Steckerbelegungsplan der Schnitt stellenbuchse Pin Funktion Eingang 15 Taste siehe Universaltaster 16 Taste 17 Taste Softkey F6 Cal Taste 18 Taste Softkey F1 19 Taste C gt Pin Funktion Ausgang 15 Externer Universaltaster 16 Steuerausgang 1 kleiner 17 Steuerausgang 2 gleich 18 Steuerausgang 3 gr er 19 Steuerausgang 4 set Weitere Informationen zum Stecker belegungsplan siehe Abschnitt Stecker belegungsplan Anzeige Die Anzeige kann individuell eingestellt werden Der Kontrast kann in 5 Stufen eingestellt werden Kontrast Schrift und Zeichen k nnen schwarz auf wei em Grund erscheinen oder umge kehrt Hinter arund Der Bargraph und die Textzeile k nnen jeweils einzeln oder zusammen ausgeblen det werden
148. kt wenn nach der R ckw gung bei der Ergebnisanzeige die Taste gedr ckt wird Das konfigurierte Statistikprotokoll wird ausgedruckt wenn die Statistikseite angezeigt wird bei Proben mit unterschiedlicher Anzahl von R ckw gungen pro Probe z B Statistik ber alle Proben mit 2 R ckw gungen die Proben mit einer bestimmten Anzahl von R ckw gungen gew hlt ist und die Taste gedr ckt wird Ausgedruckt wird Konfiguriertes R ckw geprotokoll Beispiel 16 11 1998 14 55 12 Charge CH12345 Probe 14 ID CX88 T1 23 458 g N1 125 572 g R 3 103 684 g R 82 57 D 21 888 g D 17 43 Fakt 1 10345 D Res 24 15 o Atro1 21 11 Atro2 121171 Strichzeile Datum Uhrzeit Chargenbezeichnung Probennummer Probenbezeichnung Taraw gung bei Eingabe PT1 Einwaage R ckwaage R ckstand als Gewicht R ckstand Rest in Prozent Verlust als Gewicht Verlust in Prozent Verrechnungsfaktor Verlust verrechnet Atrol Atro2 Strichzeile Vorbereitung Waage einschalten Taste W gt Sartorius Logo erscheint Anwendungsprogramm Differenzw gen im Setup einstellen Taste Anwendunssearameter w hlen 2 x Softkey Softkey gt dr cken Anwendungs 1 EFssisanwenduns w hlen Softkey dr cken lifferenzw sen w hlen Softkey oder ggf mehrfach dr cken Tifferenzw sen best tigen Softkey Differenzw gen W gefolge Taraw gung
149. ktion Nach 20 Messungen wird der arith metische Mittelwert xNet angezeigt m Ile Anzahl Messungen u 1 Faktor f r Verrechnung xMet arithm Mittelwert Nettowert Res Verrechneter Wert 8 Waage entlasten Tier aus dem K fig nehmen 9 Ggf n chstes Tier wiegen Tier in den K fig setzen N chste Messung startet automatisch 60 Anzeige Ausgabe Hax z z a d is DA Minm ee 100 TIERW GEN Ersebnis xNet isoTST xRes Neu mDef 20 Mul 1 xNet 69 72 g xRes 69 72 o Max z00 s d ia Ox Bowi En Eka i TIERW GEN mDef 26 Auto isoTST Max amp sZ08 a d a 8la BEE DEESIE 5 EE TIERW GEN mlet 20 a CAL MHax6208 3 d 8 B81s Ox Bonin l a EB 5 15 6 TIERW GEN m 20 isoTST 13 Verrechnen Zweck Mit diesem Anwendungsprogramm kann der W gewert mit Hilfe einer algebraischen Formel verrechnet werden Einsatzgebiete sind zum Beispiel Fl chengewichtsbestimmungen von Papier Verrechnen kann zusammen mit einem Programm von Anwendung 2 Kontroll w gen Zeitgesteuerte Funktionen und Anwendung 3 Summieren Rezeptieren Statistik und den Zusatzfunktionen benutzt werden Merkmale Automatische Einschaltinitialisierung mit gespeicherter Formel sofern eine Formel eingegeben wurde und auto matische Einschaltinitialisierung
150. librieren Justieren Softkey Cal dr cken weiter bei Abschnitt Kalibrieren Justieren Umschalten zu einer anderen Anwendung Taste dr cken weiter bei entsprechendem Anwendungsprogramm Setup Parameter einstellen Taste dr cken weiter bei Kapitel Voreinstellungen Waage ausschalten Taste COD dr cken gt Waage schaltet aus 81 Beispiel Kontrolle von W geg tern die 170 g wiegen mit einer zul ssigen Abweichung von 5 g und 10 g Sollwert untere Grenze und obere Grenze sollen ausgedruckt werden Der W gewert soll bei Stillstand der Waage im Kontrollbereich automatisch ausgedruckt werden Voreinstellungen Abweichungen von der Werksvoreinstellung Setup Anwendungsparameter Anwendung 2 Kontrollw gen Autom Gutwert Druck Ein Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Ggf Waage einschalten und Vor CO einstellungen wie oben eingeben 2 Ggf alte gespeicherte Werte l schen C 3 Beh lter zum Einf llen des W ge Leeren Beh lter auf die Hax6208 gt d 9 01 gutes auf die Waage stellen Waage stellen AX iu O o o Sn p KONTROLLWAAGE Initialisieren isoTST Param Start 4 Tarieren Tare Max6200 s d 8 019 BEE m m E m tipoy KONTROLLWAAGE Initialisieren isoTST Param Start 5 Initialisierungswerte eingeben Softkey Faram KONTROLLHAAGE 0 00
151. librieren m glich ne Druck GLP GMP 0 RS er N Kal Justieren Extern Standardgewicht Kal Justieren Extern Gewicht w hlbar Anwender Gew Kalibrieren Justieren Intern Taste gesperrt reproTEST Reproduzierbarkeitstest Auswahl Mode f r Kalibr Justieren Kalibrieren mit Justieren autom Kalibrieren mit Justieren manuell Aus Nur Justieranforderung Ein mit L schen der Anwendung Ein ohne L schen der Anwendung Anwender Justierzeitpunkte Justier Zeitpunkt 1 hh mm Justier Zeitpunkt 2 hh mm Justier Zeitpunkt 3 hh mm isoCAL Automatisch bei GLP ein Auf Anforderung aus Protokollspeicher Gew Id G ID Kalibrier Justier Gewichtswert Max 14 Zeichen eingeben Exakten Gewichtswert eingeben SETUP W ge parameter Gewichtseinheit 1 o Anzeigegenauig 0O keit 1 Einschalt Tara 0 Null Werkseinstellung nur W geparameter Gramm g Kilogramm kg Carat ct Pound Ib Unze oz Troy Unze ozt Tael Hongkong tIh Tael Singapur tls Tael Taiwan tlt Grain GN Pennyweight dwt Milligramm mg Parts per Pound Ib Tael China tlc Momme mom Karat K Tola tol Baht bat Mesghal MS Alle Stellen Reduziert um 1 Stelle bei Lastwechsel Reduziert um 1 Stelle Ein Aus Nein Ja Einstellungs nderung entf llt bei geeichten Waagen Ger teparameter einst
152. liert werden Voreinstellungen Abweichungen von der Werksvoreinstellung Setup Anwend Zusatzfunktion F4 Identifier Setup Input ID1 FIRMA Setup Input ID2 ORT Setup Input ID3 STRASSE Setup Input ID4 CHARGE Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Ggf Waage einschalten CD 2 Zusatzfunktion F4 im Setup ausw hlen Sala ANMENDLNG zUS PET P4 2 15 3 Identifier ausw hlen 4 Identifier best tigen und danach Zusatzfunktionen F4 verlassen 5 Identifier ID1 ausw hlen Druckausgabe Identifier 6 Namen f r IDI eingeben hier FIRMA und best tigen 2x Softkey Softkey 3x Softkey Softkey Ggf mehrfach Softkey oder Softkey danach 3x Softkey Softkey Softkey 5x Softkey Softkey Softkey siehe auch Seite 37 Bo Softkey Zter Taraskeicher Identifier Man bern in Sum Rez Stat M Froduktdatenskeicher Ez A gt SETUP ANWENDUNG zUS FKT F4 oAus Zter Taraskeicher tifier Man bern in Sum Rez Stat M Froduktdatenskeicher Ez lt 5 A gt ANWENDUNG zUS FET F4 IDENTIFIER Ausdruck lt lt lt gt SETUP DEUCKAUSG IDENTIFIER Charse C IDb Ini IDI In2 ID2 In3 ID3 ID4 ID4 lt lt z A v SETUP DRUCKAUSG IDENTIFIER Charse 06 103 Ini FIRMA In2 ID2 In3 ID3 In4 ID4 lt lt A v
153. lungen wieder hergestellt werden Folgende Einstellungen werden nicht zur ckgesetzt Sprache Zugangscode Anzeigekontrast Uhr FlexPrint Informationen anzeigen Voreinstellung w hlen Taste dr cken gt SETUP erscheint Ger terarsmeter Anwendunssearsameter IDruckaussabe Info Info w hlen Mehrmals Softkey und Softkey dr cken SETUF INFO Info Ger tedaten FlexInfo FlexInfo w hlen Softkey und Softkey dr cken gt FlexPrint Informationen mit Anzeige Druckanweisungsdatei Software Indentifikation und Versionskennung erscheinen SETUF INFO FLE INFO PDIRECT Ties oo PGMEFOOT 10463 v eaassi FGMFHEAD 10483 J gaasel O Die Namen der Druckanweisungsdateien und der Software Identifikation hier z B ID403 anzeigen ggf Softkey und dr cken gt Anzeige ID Der eichf hige W gewertblock wird mit dieser Druckanweisungsdatei nicht gedruckt gt Darstellung der Versionskennung J X HK HX von Sartorius selbst erstellt U Bua KH KH KX Zur ck zur SETUP bersicht Softkey dr cken Voreinstellungen verlassen Softkey dr cken gt Vorheriger Zustand wird wieder hergestellt Betrieb Grundfunktion W gen Zweck Die Grundfunktion W gen ist allein oder in Kombination mit Anwendungs programmen Einheitenwechsel Z hlen Prozentw gen stets verf gbar Merkmale Waage tarieren W gewert kennz
154. mit oder ohne Kennzeichnung ausgegeben werden Beispiel ohne Kennzeichnung 253 pcs Beispiel mit Kennzeichnung Ant 253 pcs Die Art der Ausgabe wird im Setup einge stellt Setup Druckausgabe Zeilenformat Bei Ausgabe ohne Kennzeichnung werden 16 Zeichen ausgegeben bei Ausgabe mit Kennzeichnung 22 Zeichen 118 Ausgabeformat mit 16 Zeichen Zeichen die in der Anzeige dunkel sind werden als Leerzeichen ausgegeben Bei Zeichen ohne Dezimalpunkt wird kein Dezimalpunkt ausgegeben M gliche Zeichen abh ngig von der Ausgabeposition Normaler Betrieb Position 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 A A A A A A A A A E E E QRILF oder Leerzeichen A Zeichen der Anzeige E Zeichen f r Messeinheit CR Carriage Return LF Line Feed Sonderbetrieb Position 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 oder H H oder Lo L oder c s Leerzeichen Auswaage H berlast HH berlast Kontrollwaage L Unterlast LL Unterlast Kontrollwaage C Justieren Fehlermeldung Position 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 o oa t f y CR LF S Leerzeichen Fehlernummer Beispiel Ausgabe des W gewertes 1255 7 g Position 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Zeichen f r Kennzeichnung K DZ i 1 2 5 5 Ji Egg TIER ER Position 1 Vorzeichen oder Leerzeichen Position 2 Leerzeichen Position 3 10 Gewichtswert mi
155. mmer nur beim Kalibrieren Justieren oder nie ausgedruckt werden Siehe n chste Seite 1SO GLP GMP Protokoll drucken Im Setup kann eingestellt werden dass kein ISO GLP Protokoll gedruckt wird Aus nur beim Kalibrieren und Justieren ein 1SO GLP GMP Protokoll gedruckt wird Hur bei Kalibrieren Justieren jeder Ausdruck als ISO GLP GMP Protokoll erscheint Immer Applikativer Print bei Kontrollw gen Ausdruck des W gewertes wenn dieser bei Waagenstillstand innerhalb vor gegebener Grenzen liegt Applikativer Print bei zeitgesteuerten Funktionen Ausdruck des W gewertes nach Ablauf zuvor eingegebener Zeitintervalle oder eines Zeitpunktes Druck der Zwischenauswertung oder Endauswertung beim Summieren Rezeptieren und Statistik nach Dr cken des Softkeys MR Eichf higen Ausdruck erstellen Im Setup der Waage kann f r Sartorius Drucker der eichf hige Ausdruck eingestellt werden YDPO2 YDPO3 YDPO11S YDPO 11S Label YDPO2IS YDPO2IS Label YDPOAIS YDPO4IS Label 115 vV ISO GLP Protokoll Die Parameter der Messumgebung k nnen vor GLP Kopf und nach den Werten der Messreihe GLP Fu ausge druckt werden Es sind dies Datum Uhrzeit bei Beginn der Messreihe Waagenhersteller Waagenmodell Seriennummer des Modells Software Versionsnummer Identifikationsnummer der Messr Uhrzeit bei Ende der Messreihe Unterschriftsfeld Waage mit ISO GLP protokollf higem Ger t betre
156. n Voreinstellungen verlassen Softkey dr cken gt Neustart der Anwendung Parametereinstellung drucken Wenn die Ger teparameter angezeigt werden Taste dr cken gt Ausdruck Beispiel SETUP DRUCKAUSG Ausgabe durch Anwen Stillstandskriteri Nach Stillstand Tara nach Einzelpr Aus Automat Druck bei Alle Werte Konfiguriertes Dru Einzel Druckprot Komp Druckprot Summe Druckprot Flexprint Aus Automatische Anzeig Stillstandskriteri Ohne Stillstand Abbruch Autoprint Nicht moeglich Autoprint zeitabha 1 Anzeigezyklus Ausgabe auf Schnitt Serielle Kommunika Ausgabe durch Anwend ungen Zeilenformat Fuer sonst Anw GLP 22 Zeichen ISO GLP GMP Protoko Aus Identifier Charge C ID ID1 1D1 usw Parameter der Druckausgabe bersicht o Werksvoreinstellung V Einstellung Benutzer N NS NO NS No aS ne Ne SETUP Ausgabe durch _ Stillstandskriterium Ohne Stillstand Druck Anwendungen o Nach Stillstand ausgabe Tara nach Einzelprint Aus Druck o Ein Autom Ausdruck Aus bei Initalisierung o Alle Werte der Anwendung Nur Hauptwerte H Konfiguriertes siehe eigenes Kapitel ab n chster Seite Druckprotokoll L FlexPrint 0 Aus Ein Automatische _ Stillstandskriterium o Ohne Stillstand Anzeigewert Bei Stillstand ausgabe L_ Automatisch nach Lastwechsel Abbruch M
157. n eingeben Softkey A a T 110aXE Fl che DIN A 4 Blatt eingeben OD E DGO N zW O 806237 Formel einseben EA H seu Start 6 Anzeige Rechenergebnis einschalten Softkey Start Max6208 a d 9 81a 5 u u 1509 B FORMEL W A 06237 _ Cal Formelll sen 7 Fl chengewicht ermitteln DIN A 4 Blatt auflegen Max6 amp 200 d A l SEA E u 100 13o F RMEL W H 86237 Cal Formelll sen 62 Dichtebestimmung W Zweck Mit diesem Anwendungsprogramm kann die Dichte und das Volumen von festen past sen pulverf rmigen und fl ssigen Stoffen bestimmt werden Die Dichtebestimmung kann zusammen mit einem Programm von Anwendung 2 Kontrollw gen Zeitgesteuerte Funk tionen Anwendung 3 Summieren Rezepetieren Statistik und den Zusatz funktionen benutzt werden Merkmale Dichtebestimmung von festen Stoffen mit der Methode des Auftriebs in Wa Wfl oder der Verdr ngung nn Wa Wfl Dichtebestimmung von past sen und pulverf rmigen Stoffen mit der Methode Pyknometer gt CLL gt CLL Wfl Wa Wr Dichtbestimmung von fl ssigen Stoffen mit der Methode Fl ssigkeitsdichte Auftriebsfl ssigkeiten k nnen sein Wasser E
158. n kalibrieren und automatisch justieren mit Standardgewicht Voreinstellungen wie Werksvoreinstellung Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Kalibrierung w hlen Softkey Cal Max4200 d 0 Ais Gyi n E a n EjO Y CAL Just Intern gt Start Hahl 2 Externes Kalibrieren Justieren mit Max4z206 a Standardgewicht w hlen 3 Externes Kalibrieren Justieren starten 4 Waage mit Standardgewicht belasten z B 2000 00 g Vorzeichen Gewicht zu klein Vorzeichen Gewicht zu gro ohne Vorzeichen Gewicht o k nach dem Kalibrieren erscheint f r etwa 10 Sekunden bei geeichten Waagen erscheint die Abweichung zwischen angezeigtem Messwert und dem wahren Massewert nach dem Justieren erscheint 5 Waage entlasten ISO GLP Protokoll siehe Seite 116 44 2x Softkey Hahl Softkey Start Standardgewicht auflegen 0008 CAL Just Extern Standard Gew Oxi n n d 4 61 1100 a CAL Just Extern Standard Gew 2000008 2000008 CAL Just Extern Standard Gew BA At Ba Noz eDODDON CAL Just Extern Standard Gew OX Pimanmi T 1j As o aa c000O009 Cal Intern Kalibrieren Justieren Im Setup W geparameter Kalibrieren Justieren Funktion CAL Taste mu
159. n von nDef Addieren des aktuellen Messwertes anzeigegenau zur vorhandenen Summe mit Softkey M und Protokollausdruck wenn im Setup eingestellt Messwert bernahme abh ngig vom Stillstand der Waage wie im Setup ein gestellt W geparameter Stillstandsbereich Automatische Messwert bernahme m glich Messwert bernahme wird angezeigt durch zeigt an dass die Waage belastet werden kann Mindestlastschwelle bei automatischer Messwert bernahme L schen des letzten Postens im Sum menspeicher mit Softkey M Posten z hler wird um 1 verringert und ein Protokoll wird ausgedruckt Anzeige eines Infofensters mit Softkey MR Anzahl Mittelwert Standardab weichung Variationskoeffizient Summe kleinstem und gr tem Wert und Differenz zwischen kleinstem und gr tem Wert wenn im Setup einge stellt ist Zwischenauswertung Anzei ge Druck oder Endauswertung Anzeige Druck siehe Beispiel Im Infofenster kann mit Softkey ausgew hlt werden welcher Wert bei der Messwertanzeige in der Textzeile erscheinen soll Ausdruck eines Ergebnisprotokolls abh ngig von der eingestellten Anwen dung 1 oder Anwendung 2 Umfang des Protokolls einstellbar im Setup Aus druck Komponente Protokoll mit der M glichkeit zur Zwischenauswertung nach jedem Addieren oder Endauswertung mit Softkey MR Endauswertung bei Abbruch der Statistik durch Taste cr wenn vorher keine Endauswertung mit Softkey MR erfolgt ist
160. ndruck oder automatisch erfolgen Sie k nnen abh ngig sein von Still standsbedingungen und Zeitvorgaben Ausdrucke k nnen mit oder ohne Kenn zeichnung erfolgen als normale oder 1SO GLP Protokolle ISO International Organization for Standardization Internationale Organi sation f r Normung GLP Good Laboratory Practice Gute Laborpraxis Eine ausf hrliche Beschreibung ist im Kapitel Betrieb Abschnitt Datenaus gabe enthalten Datenschnittstelle Anstelle eines Druckers kann ein anderes Peripherieger t angeschlossen werden z B ein Rechner PC Mit einem Rechner k nnen Funktionen der W geplattform und der Bedienein richtung der LA Reference Waage gesteuert werden ber die Schnittstelle werden Tele gramme bertragen die Funktionen der W geplattform und der Bedieneinheit ausl sen Einige Funktionen f hren zu Antworttelegrammen Eine ausf hrliche Beschreibung ist im Kapitel Betrieb Abschnitt Datenaus gabe enthalten Fehlermeldungen Tastenbet tigungen die wirkungslos oder nicht erlaubt sind werden auf folgende Weise angezeigt ein Doppelton wird zur akustischen Information ausgegeben wenn die Taste keine Funktion hat ein Doppelton und die Meldung in der Textzeile Keine Funktion wird ausge geben wenn die Taste zeitweise keine Funktion hat Diese Fehlerbehandlung ist in allen Betriebsarten gleich Eine ausf hrliche Beschreibung der Fehlermeldungen ist im Kapitel
161. nehmen ar o 1 1 106x GRUFFENH CHaaai 2 frei Utt isoTST CharselWFolsePR ckulTarau 12 Taragewicht 2 messen Leeren Beh lter 2 auflegen Max 6200 a d 8 81 Oyi n E oo ia 13 30 9 GRUFFENH CHaaai 2 frei Utt isoTST CharselWFolse gt R ckulTaranw 13 Taragewicht bernehmen Softkey Tarawa Max 6208 z d als Leeren Beh lter abnehmen Eee 0 o 1 iao GRUFFENH CHEBI 2 T CESI isoTST CharselWFolsebR ckulEinw 14 Einwaagegewicht messen Beh lter 2 mit Einwaage f llen Max 6208 p d p 9 012 hier z B mit Einwaage 22 43 g Gef llten Beh lter auflegen Osm EAn Ze E a E ae cd4HJ3g GEUFPENH CHEBI 2 T Htt isoTST CharselWFolsebR ckulEinw 15 Einwaage bernehmen Softkey E i nw a Max 6208 d p als Gef llten Beh lter abnehmen a Ze 0 o 1 aom GRUFPFPENH CHAGGI 3 frei Utt isoTST CharselWFolsebR ckularan 16 Taragewicht 3 messen Leeren Beh lter 3 auflegen Max 6200 a d 8 81 BEE a u u E u u n n case Id ddg GEUFFENW CHaca1l 3 frei Utt isoTST CharselWFolsel gt R ckulTarau 17 Taragewicht bernehmen Softkey Tarau Max 6208 a d ala Leeren Beh lter abnehmen a Ze a 0 o 1 in GEUFPENH CHEBI 3 T KG isoTST CharselWFolsebR ckulEinw 18 Einwaagegewicht messen Beh lter mit Einwaage f llen Max 6208 gt d F ala hier z B mit Einwaage 25 79 g Gef llten Beh lter auflegen OAE Oooo o mao 25 199 GRUFFENH CHEBI 3 T Htt isoTST CharselWFolsebR ckulEinw 19 Einwaage bernehm
162. ng speichern und Setup verlassen Softkey dr cken Die detaillierte Beschreibung zum Betrieb der Anwendung befindet sich in der Anleitung Genius ME Modelle Diese Anleitung direkt bei Sartorius anfordern oder ber das Internet herunterladen www sartorius com siehe downloads 41 Vorbereitung Beispiel Parameter einstellen f r Kalibrieren und Justieren mit z B Kalibrieren mit Justieren manuell isoCAL aus Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Ggf Waage einschalten 42 Voreinstellungen w hlen W geparameter w hlen Kalibrieren Justieren w hlen Funktion CAL Taste w hlen gew nschte Funktion w hlen und best tigen z B Kal Just Intern Funktion CAL Taste verlassen Kal Just Ablauf w hlen gt Softkey Softkey Softkey ggf mehrfach Softkey Softkey H Softkey Softkey Sartorius Logo Hax z00 a d a 0l1a s Ea u 11H Cal sbarsameter Ger terarameter Anwendunsskearameter ITruckaussabe Info lt lt v gt HAGEFHAFHAM Ksalikbrieren Justieren Filterankassun g Anwendunssfilter Stillstandsbereich Tsrieruns SETUP M AGERFARAM KAL JUST Funktion CAL Taste Kal Just Ablauf isoCAL Funktion Start autom Justierun a Druck GLF GMP Justiererotokoll lt lt lt 14 gt
163. ngsmenge nach jeweils 1 Minute 30 Sekunden Uhrzeit 15 19 50 N 0 37 g Uhrzeit 15 21 20 N 0 33 g 7 Dokumentation stoppen Softkey t ow Uhrzeit 15 22 50 N 0 30 g Uhrzeit 15 24 20 N 0 20 g 85 Summieren E Zweck Mit diesem Anwendungsprogramm k nnen W gewerte und verrechnete Werte summiert werden Summieren kann zusammen mit einem Programm von Anwendung 1 z B Z hlen Prozentw gen Anwendung 2 Kontrollw gen Zeitgesteuerte Funktionen und den Zusatzfunktionen benutzt werden Merkmale Summieren von W gewerten und ver rechneten Werten Gleichzeitiges Speichern von Nettower ten und verrechneten Werten wenn vorhanden und im Setup eingestellt W gewerte und verrechnete Werte ent weder aus Anwendung 1 z B Z hlen Prozentw gen oder aus Anwendung 2 Kontrollw gen Zeitgesteuerte Funktio nen einstellbar im Setup Summenspeicher f r bis zu 65535 Posten Anzeige des Postenz hlers und z B der aktuellen Summe in der Textzeile Tarieren der Waage nach bernahme eines Postens wenn im Setup einge stellt und kein Preset Tara eingegeben wurde Eingabe der Anzahl von Einzelmessun gen ber 10er Tastatur und best tigen mit Softkey rn De Sollmesszahl nDef Ergebnisausdruck und L schen des Speichers bei Erreichen von nDef Addieren des aktuellen Messwertes anzeigegenau zur vorhandenen Summe mit Softkey M und Protokollausdruck wenn im Setup eingestellt Me
164. ngsstand der angew hlten Probe Tara Ein und R ckwaage Chargen k nnen auf der Chargenseite angelegt umbenannt gel scht und gedruckt werden Weiterhin kann ein Verrechnungsfaktor f r Verrechnung Verlust z B zur Berechnung von Fl chengewichten eingegeben werden Mit Zahlen und Buchstabeneingabe kann eine gew nschte Charge direkt angezeigt werden Probenseite Auf der Probenseite stehen die Bezeichnungen der Proben einer zuvor ausgew hlten Charge mit ihrem Bearbeitungsstand Tara Ein und R ckwaage und ihrer ID Mit Zahlen und Buchstabeneingabe kann eine gew nschte Probe direkt angezeigt werden Messwertseite Auf der Messwertseite stehen neben Datum Uhrzeit und Probenbezeichnung die gemessenen Werte einer zuvor ausgew hlten Probe Ergebnisseite Auf der Ergebnisseite stehen die berechneten Werte einer zuvor ausgew hlten Probe Dies sind der R ckstand der Verlust der verrechnete Verlust mit Faktor und die Atrowerte Die Kennzeichnung zeigt den Wert an der nach der R ckw gung in der Anzeige erscheint ndern mit Softkey oder best tigen mit Statistikseite Auf der Statistikseite stehen neben den charakteristischen Daten f r die Charge Datum Uhrzeit Statistik ber z B R ckstand Probenanzahl die berechneten Werte Mittelwert Standardabweichung Statistik ausw hlen bei unterschiedlicher Anzahl R ckw gungen innerhalb einer Charge Statistik anzeigen mit Softkey 73 Anwahlsc
165. nn eingestellt werden dass die vor dem Ausschalten aktive Anwendung nach dem Einschalten automatisch gestartet wird Setup Anwendungsparameter Auto Start Anwend bei Einschalten Ein Hinweis zu geeichten Waagen Alle Anwendungsprogramme k nnen bei einer geeichten Waage angew hlt werden Rechenwerte sind z B mit folgenden Zeichen gekennzeichnet Prozent St ckzahl Z hlen pcs Rechenwerte 0 Einheitenwechsel li U Zweck Mit diesem Anwendungsprogramm kann ein W gewert in zwei unterschied lichen Einheiten angezeigt werden Das Umschalten erfolgt ber Softkey Der Einheitenwechsel kann zusammen mit einem Programm von Anwendung 2 Kontrollw gen Zeitgesteuerte Funktio nen Anwendung 3 Summieren Rezeptieren Statistik und den Zusatz funktionen benutzt werden Merkmale Einheit des W gewertes umschalten Angezeigte Genauigkeit einstellen sonst wie Grundfunktion W gen Werksvoreinstellungen der Parameter Gewichtseinheit 1 Gramm 8 Anzeigegenauigkeit 1 Alle Stellen Gewichtseinheit 2 Gramm lt 8 Anzeigegenauigkeit 2 Alle Stellen Einheit wechseln Vorbereitung Bei geeichten Waagen Einheit nur Gramm und Kilogramm Bei nicht geeichten Waagen stehen alle unten aufgef hrten Einheiten zur Verf gung Einheit Umrechnung Anzeige Ausdruck Metrologiezeile Gramm 1 00000000000 g g Kilogramm 0 00 100000000 kg kg Carat 5 000000
166. o MN 14 01 2000 09 19 Ant 598 pcs N 2003 13 g 33 Waagenspezifische Informationen In fo Zweck Anzeige von ger tespezifischen und Flexprint Informationen Ger tespezifische Informationen anzeigen Voreinstellung w hlen Taste dr cken gt SETUP erscheint Ger terarsmeter Anwendunssekarsameter IDruckaussabe Info SE Info w hlen Mehrmals Softkey und Softkey dr cken Info Ger tedaten best tigen Softkey dr cken gt Ger tespezifische Informationen erscheinen in der Anzeige SETUP INFO ersions Nr 41 35 18 NWers Hr Haase ga 20 12 Modell LASZBGF Serien Nr Ta9asP1E Informationen drucken Taste dr cken 34 gt Ausdruck Beispiel 23 02 2000 13 02 Model LA5200P Ser Nr 91205355 Vers Nr 01 35 18 Vers des Betriebsprogramms ID BECKER123 Anwender ID Versions Nr 01 35 18 Vers des Betriebsprogramms Vers Nr Waage 00 20 12 Progr Vers der W geplattform Model LA5200P Serien Nr 91205355 Naechste Wartung 01 01 2004 Servicetelefon 05513080 SQ min Zur ck zur SETUP bersicht Softkey dr cken Voreinstellungen verlassen Softkey dr cken Vorheriger Zustand wird wieder hergestellt Werkseinstellung F r jeden Parameter gibt es eine Voreinstellung vom Werk Im Setup kann eingestellt werden dass nach Best tigen des Setups mit JA alle Setup Werksvoreinstel
167. ode wird zur Korrektur des Auftriebs durch die Dr hte des Tauchkorbes der Dichtebestimmungseinrichtung YDKO1 LP in der Berechnung der Faktor 0 99983 als werkseitige Vorgabe ber ck sichtigt Dieser Faktor ergibt sich durch Ber cksichtigung des Drahtauftriebes 2 d D Wa Wfl In die Berechnung gehen ein Anzahl der Dr hte der Drahtdurchmesser des Tauchkorbes und der Innendurchmesser des verwendeten Gef es Der Faktor Korr 0 99983 ergibt sich auch 1 2 d D Dabei ist 2 Anzahl der Dr hte d Drahtdurchmesser 0 7 mm bei YDKO1 D Gef innendurchmesser 76 mm bei YDKO1 Die nderung dieses Faktors Korr kann bei Verwendung anderer Gef e oder anderer Tauchvorrichtungen mit Umschalten des Softkeys Far an vorgenommen werden Zur Dichtebestimmung eines Festk rpers nach der Auftriebsmethode ist bei Verwendung der Dichtebestimmungseinrichtung YDK das Gef mit dem Durchmesser 76 mm zu benutzen Rho Wa Rhofl LA Wfl Korr LA Bei der Verdr ngungsmethode wird zur Korrektur des Auftriebs durch einen in die Fl ssigkeit h ngenden Draht Faden in der Berechung der Faktor 1 00000 als werkseitige Vorgabe ber cksichtigt Die nderung dieses Faktors Korr kann bei Verwendung anderer Gef e oder anderer Tauchvorrichtungen mit Umschalten des Softkeys Far am vorgenommen werden In die Berechnung des Korrekturfaktors gehen ein Anzahl der Dr hte der Drahtdurchmesser und der Innendurchmesser de
168. oder die Messung von W geg tern in extrem unruhiger Umge bung m glich Daf r wird ber mehrere Messzyklen ein Mittelwert gebildet Tierw gen kann zusammen mit einem Programm von Anwendung 2 Kontroll w gen Zeitgesteuerte Funktionen Anwendung 3 Summieren Rezepetie ren Statistik und den Zusatzfunktio nen benutzt werden Merkmale Manueller oder automatischer Start der Tierw gung Automatischer Start der Tierw gung wenn eine vorgegebene Mindestlast berschritten wird 10 20 500 1000 Anzeigeschritte nachdem drei Messwerte innerhalb einer vorgegebenen Abweichung liegen ruhig normal unruhig 0 1 0 2 50 100 vom Messobjekt Manueller Start der Tierw gung auch unterhalb der vorgegebenen Mindestlast m glich nachdem drei Messwerte innerhalb einer vorgegebenen Abweichung liegen ruhig normal unruhig 0 1 0 2 50 100 vom Messobjekt Automatische Einschaltinitialisierung der Waage mit automatischem Start der W gung m glich Anzahl der Messungen f r die Mittel wertbildung mI f kann vor jedem Start der Tierw gung eingegeben werden Der Faktor f r die Verrechnung des Messergebnisses kann vor jedem Start der Tierw gung eingegeben werden Anzahl der noch durchzuf hrenden Messungen erscheint w hrend der Mes sung in der Textzeile Messergebnis erscheint als feste Anzeige des arithmetischen Mittelwertes in der vorgew hlten Gewichtseinheit mit Kennzeichn
169. plan 122 Aufstellhinweise 9 Identifier ID 99 Steuerausg nge 89 Auspacken 9 Inhalt 2 Stillstandsbereich 16 Auswahl des Justierverfahrens 44 isoCAL 47 Summieren 86 Autoprint 31 1SO GLP Protokoll 116 S U R E 108 Auto Start Anwendung Synchronisation 121 beim Einschalten 49 Justieren 40 Autozero 16 Justieren automatisch 47 Tastatur 3 39 Justieren extern 46 Technische Daten 133 Barcodeleser 38 Justieren intern 45 Tierw gen 57 Bargraph 4 Bauartzulassung 143 Kalibrieren 40 Uhrzeit einstellen 14 Bedienkonzept 5 Kalibrieren extern 46 Unterflurw gung 35 Betrieb 35 Kalibrieren intern 45 Blockprotokoll 48 Kennzeichnung W gewert 37 Verbindungsplan 123 Kombinationen mehrerer Verrechnen 62 Charge ID 31 Anwendungen 111 Verwendungszweck 2 Code 18 Konformit tserkl rungen 141 Voreinstellungen 12 Codewort eingeben ndern 18 Kontrast der Anzeige 21 Kontrollport Eingang Ausgang 38 Waage aufstellen 8 Datenausgabe 113 Kontrollw gen 79 Waage automatisch abschalten 21 Datenausgabe automatisch 121 Kontrollw gen mit statistischer Waagenspezifische Informationen 34 Datenausgabe nach Printbefehl 121 Auswertung 111 W geparameter 15 Datenausgabe ausl sen 121 Warn und Sicherheitshinweise 4 Datenausgangsformat 118 Lager und Transportbedingungen 9 Werksvoreinstellung 20 ff Dateneingangsformat 120 Lieferumfang 9 34 39 Datenschnittstelle 117 Daten einstellen 14 Manuelle bernahme M 103 Z hlen 51 Diebstahlsicherung 11 Metrologiezeile 113 Zeilenformat 31 115 Dif
170. r ID r Schnittstellen Anzeise EA Il EN O N chste Gruppe w hlen Softkey dr cken Cursor runter O Vorherigen Punkt einer Gruppe w hlen Softkey dr cken Cursor rauf O N chsten Unterpunkt innerhalb einer Gruppe w hlen Softkey dr cken Cursor rechts O Vorherige Gruppe w hlen Softkey dr cken Cursor links O Ausgew hlten Men punkt best tigen Softkey dr cken Zugangcode eingeben oder ndern Wenn Codewort f r den Zugang zu SETUP Ger teparameter mit max 8 Zeichen bereits eingegeben worden ist Voreinstellung w hlen Taste dr cken gt SETUP erscheint Ger teparameter w hlen Softkeys und gt Aufforderung zur Eingabe des Zugangscodes erscheint SETUF CODECHECK Zusansscode eingeben LOE 3 I I O Zugangscode eingeben O Zugangscode best tigen und Ger te parameter anzeigen Softkey H dr cken Eingegebener Zugangscode hier eintragen Lob an an samt Wenn Zugangscode bereits eingegeben aber vergessen wurde O General Zugangscode eingeben siehe Anlage O Zugangscode best tigen und Ger te parameter anzeigen Softkey dr cken gt Ger teparameter erscheinen in der Anzeige Einstellung Ger teparameter Zugangscode w hlen ggf Softkey oder wiederholt dr cken und bis gt Zusanascodet und ggf vorhandenes Codewort erscheint SETUF GER T ZUGANGSCODE Zusansscode Ese T
171. r Plus Minus W gungen inkl T Konnektor Stativ f r hochgestellte Bedieneinrichtung f r Modelle mit einem W gebereich bis 12 kg f r Modelle mit einem W gebereich ab 16 kg Barcodeleser YCC01 0024MO1 erforderlich Kabel mit T Konnektor zum Anschluss des Barcodelesers Standard Arbeitsanweisung Verbindungskabel RS232 USB Verbindungskabel RS232C zum Anschluss an einen PC mit 25pol COM Schnittstelle L nge ca 1 5 m Verbindungskabel RS232C zum Anschluss an einen PC mit 9pol COM Schnittstelle L nge ca 1 5 m Industrienetzger t ING2 Schutzart IP65 nach DIN VDE 0470 IEC 529 f r 230 V f r 120 V Antistatikschale f r Modelle mit einer Ablesbarkeit von 0 1 mg Unterflurw gehaken f r LA3400 15 LA16001S LA34001P LA34000 Justiergewichte f r alle LA Waagen umfangreiches Sortiment wahlweise mit DKD Zertifikat Bestell Nr YTCo1 YDBO1LP YCCO1 19M3 YWTo1 YWTo3 YRDO2Z YRD11Z YDHO1LP YDHO2LP YBRO2FC YCC01 0024M01 YSLO1D YCCO1 USBM2 7357312 7357314 69 71899 69 71500 YWPO1LA 69EA0040 auf Anfrage Konformit tserkl rungen Der Rat der Europ ischen Gemeinschaften hat 1985 ein Konzept zur technischen Harmonisierung und der Normung verabschiedet Die Organisation zur berwachung der richtlinien und normenkonformen EG Kennzeichnung wird in den einzelnen EU Mitgliedstaaten durch Umsetzen der EG Richtlinien in nationales Recht Gesetze geregelt Im Dezem
172. r W geparameter Werksvoreinstellung Parameter Die Werkseinstellungen sind in der Auflistung auf der n chsten Seite mit einem o gekennzeichnet Vorbereitung Vorhandene W geparameter anzeigen Voreinstellung w hlen Taste dr cken gt SETUP erscheint SETUP Ger terarsmeter Anwendunsspsarameter Iruckaussabe nfo L se I Le L gt W geparameter w hlen Softkey wenn ein Zugangscode bereits eingegeben wurde gt Aufforderung zur Eingabe des Zugangscodes erscheint O Wenn Zugang mit Codewort gesichert ist Zugangscode ber Ziffern Buch stabentasten eingeben O Besitzt Zugangscode als letztes Zeichen einen Buchstaben Buchstabeneingabe beenden mit Taste Zugangscode best tigen und W geparameter anzeigen Softkey dr cken gt W geparameter erscheinen in der Anzeige Anwendunssfilter Stillstandsbereich Tarieruns L ee x I Le I O N chste Gruppe w hlen Softkey dr cken Cursor runter O Vorherigen Punkt einer Gruppe w hlen Softkey dr cken Cursor rauf O N chsten Unterpunkt innerhalb einer Gruppe w hlen Softkey dr cken Cursor rechts O Vorherige Gruppe w hlen Softkey dr cken Cursor links O Ausgew hlten Men punkt best tigen Softkey dr cken Weitere Funktionen Voreinstellungen verlassen Softkey dr cken gt Neustart der Anwendung Parametereinstellung drucken Wenn die
173. r letzten 2 Minuten Keine Bedienung der Waage w hrend der letzten 2 Minuten Aufgelegter Gewichtswert darf maximal 2 der H chstlast betragen Bei geeichten Waagen mit einer Ablesbarkeit lt 0 1 mg Einschalten nach Trennung von der Netzspannung Wenn die Voraussetzungen erf llt sind erscheint in der Messwertzeile Falls weiterhin keine Bedienung und kein Lastwechsel stattfindet wird nach 15 Sekunden die automatische interne Kalibrierung und Justierung gestartet entf llt bei geeichten Waagen Automatisch kalibrieren und justieren zu festen Justierzeiten F r die Justierung k nnen bis zu 3 feste Justierzeitpunkte pro Tag im Setup eingegeben werden siehe Men baum Seite 41 Die Waage meldet sich selbst ndig mit dem blinkenden Zeichen isoCAL in der Anzeige Die Justierung zu einer festen Justierzeit wird nicht nachgeholt wenn die Waage zum Justierzeitpunkt ausgeschaltet Standby oder im Setup war Die Justierung zu einer festen Justierzeit wird nachgeholt wenn die Waage zum Justierzeitpunkt st ndig bedient wurde Die automatische interne Kalibrierung und Justierung zur festen Justierzeit wird angek ndigt wenn folgende Voraussetzungen erf llt sind Feste Justierzeit erreicht Waage nicht im Zustand Setup Keine Ziffern oder Buchstabeneingabe aktiv z B auch Formeleingabe Kein Lastwechsel w hrend der letzten 2 Minuten Keine Bedienung der Waage w hrend der letzten 2 Minuten Aufgelegt
174. rehen Befestigungsschrauben der Abdeckplatte des Kabelkanals herausdrehen und Abdeckplatte abnehmen Anzeigeeinheit an der L ngsseite mit den beiden Schrauben wieder befestigen Kabel in den Kabelkanal einlegen und mit der Abdeckplatte verschlie en Netzanschluss herstellen Spannungswert und Steckerausf hrung berpr fen Wenn nicht bereinstimmt Lieferanten ansprechen Verwenden Sie nur Originalnetzger te Vom Fachmann zugelassene Netzger te O Stromzuf hrung von der Decke oder eventuelle Montage eines CEE Steckers innerbetrieblich durch einen Fachmann realisieren Industrienetzger t Schutzart IP65 oder externer Akku siehe Kapitel bersicht Zubeh r Winkelstecker des Netzger tes an der Waage einstecken und Schlitzschraube mit einem Schraubendreher festziehen Waage mit Netzspannung versorgen Netzger t an die Steckdose anschlie en Akku f r Speicherung der Daten laden Die Speicherung der Daten erfolgt in einem akkugepufferten Speicher Beim Trennen der Waage vom Netzanschluss bleiben die ermittelten Daten ca drei Monate gespeichert Im Standby Betrieb erfolgt die Datenhaltung ber die Netzversorgung Vor l ngerer Lagerung Protokolldaten ausdrucken Schutzma nahmen Das Netzger t der Schutzklasse 2 darf ohne weitere Ma nahmen an jede Steckdose angeschlossen werden Die Ausgangsspannung ist durch einen Pol mit dem Waagen geh use verbunden Das Waagen
175. ren Eingabe des Identifierwertes erscheinen aber h chstens 15 Zeichen in der Anzeige Die Werte f r die Identifier werden bei aktivem Anwendungsprogramm einge geben nach Umschalten mit Softkey In Maximal 20 Zeichen k nnen f r den Wert des Identifiers eingegeben werden Von den vier Identifierwerten ist einer auch direkt ber Zahlenblockeingabe erreichbar Die restlichen drei werden nur nach Umschalten zur Anzeige der Identifier mit Softkey ID erreicht Die Funktion kann der vierten oder f nften Softkey Taste von rechts zu geordnet werden F4 bzw F5 Identifier werden zu dem Anlass gedruckt der im Setup eingestellt ist siehe Absatz Vorbereitung In der Einzel und Summenprotokolliste kann jeder Identifier einmal an belie biger Stelle eingetragen werden Der Name wird linksb ndig der Wert rechtsb ndig ausgedruckt Sind Name plus Wert zu lang f r eine Druckzeile wird in zwei Zeilen ausgedruckt Einzelne Zeichen eines Identifiers k nnen mit Taste cr gel scht wer den wenn im Setup eingestellt ist Ger teparameter Tastatur Funktion CF bei Eingaben L scht letztes Zeichen Identifier k nnen mit Softkey L sch gel scht werden Werksvoreinstellung der Identifiernamen 1D1 ID 1D2 IDZ 1D3 ID3 1D4 ID4 Werksvoreinstellung der Identifierwerte Keine Werte voreingestellt Werksvoreinstellung der Parameter Ausdruck Mit jedem Druck der Frint Taste Softkey Funktionstasten In Zum
176. ren frei Schalterstellung oben Extern justieren gesperrt Hinweis Schalter 2 nicht verschieben F r Service Extern Justieren bei geeichten Waagen der Genauigkeitsklasse CD Im eichpflichtigen Verkehr extern justieren gesperrt Schalterabdeckung versiegelt Extern justieren nur nach entfernter Versiegelungsmarke m glich In diesem Fall erlischt die Eichg ltigkeit und die Waage muss nachgeeicht werden Extern Kalibrieren durchf hrbar Vorbereitung W geparameter f r Kalibrieren Justieren einstellen Taste dr cken serarameter w hlen Softkey dr cken Kslibrieren Justieren w hlen Softkey dr cken Kalibrieren Funktion CAL Taste Kal Just Ext Standardgewicht Justieren Kal Just Ext Gewicht w hlbar Anwender Gew Kal Just Intern Taste gesperrt Mm reproTEST o Auswahl Mode Kal Just Ablauf m o Kal mit Just autom Kal mit Just manuell isoCAL Funktion m Aus Nur Justieranforderung Ein mit L schen der Anwendung o Ein ohne L schen der Anwendung m Start autom Justierung Anwender Justier Just Zeitpunkt 1 zeitpunkte Just Zeitpunkt 2 Just Zeitpunkt 3 0 isoCAL Druck GLP GMP 0 Automatisch bei GLP ein Justierprotokoll L Auf Anforderg aus Prot Speicher L Parameter f r _ Gewicht ID G ID externes Gewicht Kal Just Gewicht o Werkseinstellung Einstellu
177. rlast verringern oder Just Geu gt Max weil Vorlast zu gro ist andere Konfiguration w hlen Err 30 Datenschnittstelle f r Druckausgabe Sartorius Kundendienst ansprechen Druck sesk errt gesperrt kann nur bei Betrieb ber die SBI Schnittstelle auftreten ESC f3_ f4_ 124 Anzeige Ursache Abhilfe Err Jl Iruck seskerrt Schnittstellen Handshake gezogen XOFF CTS XON senden CTS freigeben kef Gew zu klein Referenz bernahmefehler bei Prozentw gen oder Z hlen Gewicht zu gering oder kein W gegut auf der Waagschale Det nicht msalich Referenzoptimierung beim Z hlen nicht m glich Kriterien zur Referenzoptimierung einhalten siehe Kapitel Betrieb Z hlen kein Zahlenuwert xxXxzu klein XXXXX ZU Ir0OSS Eingabe falsch m glich bei allen Anwendungsprogrammen z B Buchstabeneingabe nicht erlaubt Bedienablauf einhalten zu viele Zeichen Eingabetext zu lang Textl nge incl Dezimalpunkt S ID NUM C ID ID max 20 Zeichen G ID max 14 Zeichen Falsches Zeilenformat Konfiguriertes Druckprotokoll Protokollspeicher und Zeilenformat 16 Zeichen gew hlt Druckausgabe Zeilenformat 22 Zeichen w hlen Grenzen unsaleich zu Einheit Eingegebene Einheit der Toleranz grenzen beim Kontrollw gen unter schiedlich zur benutzten Anwendung Toleranzgrenzen der Anwendung anpassen Formel zu lans Formel l nger als 28 Zeichen Form
178. rlust Differenzwert Atrol Atro2 abh ngig von der Auswahl im Setup Eingabe der Referenzprozentzahl pRef ber Tastatur bernahme des aktuellen W gewertes als Referenzgewicht Wxx f r die Initialisierung beim Start von Prozentw gen Eingabe des Referenzgewichts Wxx ber Tastatur Einstellung der Genauigkeit Gewichts bernahme Rundung beim bernehmen des Referenzgewichts W100 in der Prozentberechnung Einstellung der Nachkommastellen bei Anzeige des Prozentwertes Automatische Ausgabe des Referenz gewichts Wxx in der Textzeile und ber den Datenausgang wenn im Setup eingestellt nach Abschluss der Initiali sierung im Zustand Prozentw gen Setup Druckausgabe Ausgabe durch Anwendung Automatischer Druck bei Tnit Alle Werte Umschalten zwischen Prozentwert und Gewichtswert mit Softkey H 3er oder Proz Umschalten zwischen Prozentw gen und weiteren Anwendungen mit Taste z B Kontrollw gen Werksvoreinstellung der Parameter Genauigkeit Gewichtswert bernahme Anzeisesenau Nachkommastellen bei Prozentanzeige 2 Stellen Verrechnungsanzeige Fest Softkey Funktionstasten Ref Eingegebener Wert als Referenzprozentzahl bernehmen Hsi Eingegebener Wert als Referenzgewicht bernehmen Feroz Umschalten in die Anwendung Prozentw gen Neu N chsten Wert bernehmen H zsen Umschalten ins W gen Start bernahme aktueller W gewert f r vorgew hlte P
179. roben Messwertseite Datum Uhrzeit Bezeichnung und gemessene Werte einer Probe Ergebnisseite Berechnete Werte R ckstand Verlust Atro1 Atro2 einer Probe Chargenstatistik abh ngig vom R ckstands Verlust oder Atrowert m glich auf spezieller Statistikseite Anzeige von Chargenseite Probenseite Messwertseite Ergebnisseite mit entsprechendem Softkey Anzeige bestimmter Chargen Proben Messwerte nach alpha numerischer Eingabe der Bezeichnung und Softkey Charse FProben Messu Protokollausgabe abh ngig vom Bearbeitungsstand der Proben m glich Ausgabe als Einzel R ckw ge und Statistikprotokoll Protokollausdruck vom Anwender konfigurierbar Auswahl W gefolge und Auswahl Ergebnis wird je Charge gespeichert Probe Proben Differenzw gen W gefolge festlegen Es gibt 4 unterschiedliche Reihenfolgen f r die Messungen der Tara Einwaage und R ckwaagegewichte beim Differenzw gen 1 Einzelw gung Tara Einwaage und R ckwaagege wicht einer Probe werden in dieser Reihenfolge gemessen Messwerte 2 Fortlaufende Einzelw gung Mehrere Einzelw gungen siehe oben werden nacheinander ausgef hrt Messwerte 3 Gruppenw gung Zuerst wird von jeder Probe das Tara und das Einwaagegewicht in dieser Reihenfolge gemessen danach werden die R ckwaagegewicht aller Proben gemessen Messwerte 4 Serienw gung Zuerst wird von jeder Probe das Tara gewicht gemessen dann wird von jed
180. rozentzahl vV Vorbereitung F r die Berechnung des Prozentwertes muss der Referenzprozentwert bekannt sein Er kann auf 3 unterschiedliche Arten zur Verf gung gestellt werden Nach dem Einschalten der Waage wird der zuletzt eingegebene Referenzprozentwert geladen und angezeigt Ein entsprechendes Referenzgewicht wird auf die W geplattform gelegt und die Initialisierung wird gestartet Wenn die automatische Initialisierung eingeschaltet ist Setup Anwendungsparameter Auto Start Anwend bei Einschalten Ein wird nach dem Einschalten der Waage in den Modus Prozentw gen geschaltet mit dem zuletzt eingegebenen Referenz prozentwert und dem dazugeh rigen Referenzgewicht Das Referenzgewicht wird ber die Tastatur eingegeben und gespeichert Softkey Hs x3 Waage einschalten Taste G0 Sartorius Logo erscheint Anwendungsprogramm Prozentw gen einstellen Taste dr cken Anwendunasearamet er w hlen 2 x Softkey Softkey dr cken Anwendungs 1 tEasisanwenduna t w hlen Softkey dr cken Frozentw ser w hlen Softkey oder ggf mehrfach dr cken Frozentw ser best tigen Softkey dr cken Prozentw gen Genauigkeit o Anzeigegenau Gewichts bernahme 1 Dezimalstelle 2 Dezimalstellen Keine Stelle 1 Stelle 2 Stellen 3 Stellen 4 Stellen 5 Stellen 6 Stellen Nachkomma Prozentanzeige L Verrechnungsanzeige o Rest Verlust Atro1 DR C
181. rt o Netto Verrechnet Netto Verrechnet Art der Auswertung 0 Zwischenauswertung Druck Taste MR Endauswertung Druck Ausdruck Komponente Aus lo Ein o Werkseinstellung siehe auch Kapitel Voreinstellungen Anwendungsmen bersicht Einstellungen speichern und Setup verlassen Softkey dr cken Weitere Funktionen Neben den Funktionen Zahlen Buchstabeneingabe Tarieren nicht bei Zahlen Buchstabeneingabe Drucken sind folgende Funktionen von diesem Anwendungsprogramm zug nglich Kalibrieren Justieren Softkey Cal dr cken weiter bei Abschnitt Kalibrieren Justieren Umschalten zu einer anderen Anwendung Taste dr cken weiter bei entsprechendem Anwen dungsprogramm Setup Parameter einstellen Taste dr cken weiter bei Kapitel Voreinstellungen Waage ausschalten Taste CQO dr cken gt Waage schaltet aus 91 Beispiel Komponenten einwiegen Voreinstellungen Abweichungen von der Werksvoreinstellung Setup Anwendungsparameter Anwendung 3 Rezeptieren Automatische Wert bernahme Ein erster Wert mit Stillstand Setup Anwendungsparameter Anwendung 3 Rezeptieren Mindestlast f r automatische Wert bernahme 100 Anzeigeschritte Setup Anwendungsparameter Anwendung 3 Rezeptieren Art der Auswertung Taste MR Endauswertung Druck Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Ggf Wa
182. rt der Anwendung Z hlergebnis Z hlergebnis Kennzeichnung Z hlwert Z hlergebnis Strichzeile Datum Uhrzeit Unterschriftsfeld Leerzeile Strichzeile Protokoll f r Internes Kalibrieren Justieren Strichzeile Datum Uhrzeit Waagenhersteller Waagentyp Seriennummer der Waage Software Version Bedieneinrichtung Ident Nr Strichzeile Messreihe Nr Art des Kalibrierens Justierens Art des Kalibrierbeginns Differenz nach Kalibrierung Best tigung des abgeschlossenen Justiervorgangs Differenz zum Sollwert nach Justierung Strichzeile Datum Uhrzeit Unterschriftsfeld Leerzeile Strichzeile Datenschnittstelle Zweck LA Reference Waagen besitzen eine Datenschnittstelle an die ein Rechner oder ein anderes Peripherieger t ange schlossen werden kann Mit einem Rechner k nnen Waagen funktionen und Funktionen der Anwen dungsprogramme ver ndert gestartet und berwacht werden ber die Daten schnittstelle werden auch die Steuerlei tungen dem Anwendungsprogramm Kontrollw gen zur Verf gung gestellt Anschluss auch f r Hand und Fu taster A Achtung bei Verwendung fertiger RS232 Verbindungskabel Fremd bezogene RS232 Kabel haben h ufig nicht zul ssige Pinbelegungen f r Sartorius Waagen Deshalb vor Anschluss entsprechend den Verbin dungspl nen pr fen und abweichend belegte Leitungen trennen z B Pin 6 Nichtbeachtung kann zu Fehlfunktio nen oder Zerst rung der Waage oder anges
183. rucken siehe Messwertseite drucken Die Statistikseite kann manuell gedruckt werden wenn sie angezeigt wird Statistikseite anzeigen Statistik w hlen Softkey Stat dr cken O Bei Proben mit unterschiedlicher Anzahl von R ckw gungen Art der Statistik w hlen Softkey 1 dr cken O Auswahl best tigen Softkey dr cken Charge Probe l schen oder sperren Chargen k nnen gel scht und Proben k nnen gel scht und gesperrt werden Der Benutzer kann entscheiden ob er die aktuelle Charge oder alle Chargen l schen will Der Benutzer kann entscheiden ob er die aktuelle Probe komplett l schen will oder von der aktuellen Probe nur die Messwerte l schen will oder alle Proben komplett l schen will oder von allen Proben nur die Messwerte l schen will oder eine Probe sperren will Charge Probe l schen Chargenseite Probenseite anzeigen Gew nschte Charge Probe w hlen L schen ausw hlen Softkey L amp sch dr cken Umfang des L schens ausw hlen und best tigen L schen nochmals best tigen mit Ja oder abbrechen mit Nein PROBE L schen best tisen akt Probe komel akt Probe nur Messw alle Proben komel lt 39 alle Proben nur Messw 3 Nein Ja Beispiel alle Proben hier 3 komplett l schen Probe sperren entsperren Probenseite anzeigen Gew nschte ggf gesperrte Probe vV vV ausw hlen L schen ausw hlen
184. rument with or without leverwork Typ Type iso TEST Genauigkeitsklasse class I ID ID AD Max2 1 g 300t Option Mehrteilungswaage Mehrbereichswaage Multi interval instrument multiple range instrument Zulassungsnummer D97 09 018 6 Revision Approval number G ltig bis 26 06 2007 Valid until Anzahl der Seiten 16 Number of pages Gesch ftszeichen PTB 1 12 4023683 Reference No Benannte Stelle 0102 Notified Body Im Auftrag Braunschweig 22 05 2006 By order Siegel Seal Marcus Link Die Hauptmerkmale Zulassungsbedingungen und Auflagen sind in der Anlage enthalten die Bestandteil der Revision der EG Bauartzulassung ist Hinweise und eine Rechtsbehelfsbelehrung befinden sich auf der ersten Seite der Anlage The principal characteristics approval conditions and special conditions if any are set out in the Annex which forms an integral part of this Revision of the EC type approval certificate For notes and information on legal remedies see first page of the Annex 143 Physikalisch Technische Bundesanstalt P B Braunschweig und Berlin Pr fschein Test certificate Ausgestellt f r Sartorius AG Issued to Weender Landstra e 94 108 37075 G ttingen Bundesrepublik Deutschland Pr fgrundlage EN 45501 1992 Nr 8 1 OIML R 76 1 1992 In accordance with Gegenstand Lastaufnehmer mit W gezelle und Auswerteelektronik mit digitalem Object Ausgang als Modul e
185. s verwendeten Gef es Dieser Faktor ergibt sich aus Korr 1 x d D Dabei ist x Anzahl der Dr hte d Drahtdurchmesser D Gef innendurchmesser Rhofl Dichte der Auftriebsfl ssigkeit Wa Gewicht der Probe in Luft Wfl Gewicht der Probe in Fl ssigkeit Auftrieb der Probe Korr Auftriebskorrektur durch eintauchenden Draht bei Auftriebsmethode 0 99983 bei Verdr ngungsmethode 1 LA Luftauftriebskorrektur 0 0012 g ccm Rho Wa Rhofl LA Wfl Wa Wr LA Rhofl Dichte der F llmediums Wa Gewicht der Probe Wfl Gewicht des F llmediums Wr Gewicht von Probe und F llmedium LA Luftauftriebskorrektur 0 0012 g ccm Vorbereitung Waage einschalten Taste W gt Sartorius Logo erscheint Anwendungsprogramm Dichte im Setup einstellen Taste dr cken Anwendunssearameter w hlen 2x Softkey Softkey dr cken Anwendungs 1 EFssisanwendurns w hlen Softkey dr cken Dichte w hlen Softkey oder ggf mehrfach dr cken Dichte best tigen Softkey dr cken Dichte Methode Fl ssigkeitsdichte o Auftrieb Verdr ngung Pyknometer mo Wasser Ethanol Vom Anwender eingebbar Auftriebsfl ssigkeit Nachkommastellen bei Keine Stelle Vol Dichteanzeige 1 Stelle o 2 Stellen 3 Stellen 4 Stellen L Ausdruck 0 Aus L_ Alles o Werkseinstellung
186. schutzhaube Schirmring Unterschale Waagschale Glasaufsatz Windschutz Windschutzdeckel USB Verbindungskabel LA8200S LA8200P LA62008 LA4200S LA2200S LA820 LA420 LA2200P LA5200P Waage Netzger t Arbeitsschutzhaube Schalenwindschutz Waagschale USB Verbindungskabel LA12000S LA6200 LA4200 LA2200 LA12000P Waage Netzger t Arbeitsschutzhaube Waagschale USB Verbindungskabel LA Waagen ab 16 kg W gebereich Waage Netzger t Waagschale Arbeitsschutzhaube f r die Bedienein richtung USB Verbindungskabel Aufstellung Bei der Aufstellung Standorte mit folgenden ung nstigen Einfl ssen vermeiden Hitze Heizung Sonneneinstrahlung Direkter Luftzug durch offene Fenster und T ren Ersch tterungen w hrend des W gens Extreme Feuchtigkeit Waage auf eine stabile gerade Fl che stellen Waage vor aggressiven chemischen D mpfen sch tzen Akklimatisieren Wenn ein kaltes Ger t in eine warme Umgebung gebracht wird kann dies zu Betauung Kondensation f hren Daher sollte man das vom Netz getrennte Ger t ca 2 Stunden bei Raumtemperatur akklimatisieren Waage aufstellen LA Waagen mit Analysenwaagenaufsatz Teile nacheinander aufsetzen Bundbuchse Schirmplatte Schirmring Waagschale LA Waagen mit Glasringwindschutz Teile nacheinander aufsetzen Arbeitsschutzhaube Schirmring auf die Waage setzen und gegen den Uhrzeigersinn drehen bis er fest sitzt Unterschale Waa
187. spannungsanschluss 6 Funktionstasten 14 Metrolog Kennzeichnungsschild nur bei geeichten Modellen ohne Abbildung Schutzhaube f r Bedieneinrichtung auf Anfrage 132 Technische Daten Standard Modelle Allgemeine technische Daten Netzanschlu Netzspannung ber Steckernetzger t 230 V oder 115 V 15 20 Netzfrequenz 48 60 Hz zul ssige Betriebs Umgebungstemperatur 0 40 C 273 313 K 32 F 104 F Einsatz Temperaturbereich 10 30 C Anpassung an Einsatz und Aufstellbedingungen 4 optimierte Filterstufen Anzeigefolge je nach eingestellter Filterstufe 0 1 0 4 Leistungsaufnahme maximal 16 VA typisch 9 VA Betriebsdauer mit externem Akku YRBO6Z bei voller Aufladung ca 14h W hlbare Gewichtseinheiten Gramm Kilogramm Carat Pound Unze Troy Unze Tael Hongkong Tael Singapur Tael Taiwan Grain Pennyweight Milligramm Parts pro Pound Tael China Momme Karat Tola Baht und Mesghal W hlbare Anwendungsprogramme Einheit wechseln Z hlen Prozentw gen Tierw gen Rekalkulation Verrechnen Dichtebestimmung Differenzw gen Kontrollw gen Zeitgesteuerte Funktionen Summieren Rezeptieren Statistik 2 Taraspeicher Identifier Produktdatenspeicher Eingebaute Schnittstelle RS232C Format Parit t bertragungsgeschwindigkeit 7 Bit ASCII 1 Startbit 1 oder 2 Stopbits odd even oder space 150 bis 19200
188. ss entweder Kal Just Intern oder Anwahl ber Hus wahl Mocde Werksvoreinstellung eingestellt sein Im Waagengeh use befindet sich ein Kalibrier Justiergewicht das motorisch intern aufgelegt werden kann Der Kalibrier und Justiervorgang verl uft in folgender Weise Kalibrierung w hlen Softkey Cal und danach St art Internes Kalibriergewicht wird automa tisch aufgelegt Waage wird kalibriert Wenn im Setup Kal mit Just autom Werksvoreinstel lung eingestellt ist wird die Waage danach automatisch justiert Wenn im Setup Kal mit Just manuell eingestellt ist kann das Intern Kalibrieren Justieren hier beendet werden ohne die Waage zu Justieren Justiervorgang beginnen Softkey Start Waage wird entlastet vom internen Kalibriergewicht 1SO GLP Protokoll siehe Seite 116 Ablauf von Kalibrierung und Justierung Im Setup kann eingestellt werden dass Kalibrierung und Justierung stets als ein Vorgang automatisch ablaufen soll Kal mit Just autom Werksvoreinstellung oder nach dem Kalibrieren die Wahl besteht den Vorgang zu beenden oder die Justierung zu starten Kal mit Just manuell Werden beim Kalibrieren keine oder im Rahmen der geforderten Messgenauig keit vertretbare Abweichungen festge stellt ist es nicht notwendig die Waage zu justieren F r diesen Fall kann der Kalibrier Justiervorgang nach der Kalibrierung beendet werden Zwei Softkeys sind aktiv Start zum Starten der
189. sswert bernahme abh ngig vom Stillstand der Waage wie im Setup eingestellt Stillstands bereich 86 Automatische Messwert bernahme m glich Messwert bernahme wird angezeigt durch zeigt an dass die Waage belastet werden kann Mindestlastschwelle bei automatischer Messwert bernahme L schen des letzten Postens im Sum menspeicher mit Softkey M Posten z hler wird um 1 verringert und ein Protokoll wird ausgedruckt Anzeige eines Infofensters mit Softkey MR Anzahl und Summe wenn im Setup eingestellt ist Zwischenauswer tung Anzeige Druck oder Endauswer tung Anzeige Druck siehe Beispiel Im Infofenster kann ausgew hlt werden welcher Wert bei der Messwertanzeige in der Textzeile erscheinen soll Ausdruck eines Ergebnisprotokolls abh ngig von der eingestellten Anwen dung 1 oder Anwendung 2 Umfang des Protokolls einstellbar im Setup Ausdruck Komponente Protokoll mit der M glichkeit der Zwischenauswertung nach jedem Addieren oder Endauswertung mit Softkey MR Endauswertung bei Abbruch des Summierens durch Taste cr wenn vorher keine Endauswertung mit Softkey MR erfolgt ist L schen des Summenspeichers und Zur cksetzen des Postenz hlers mit Taste C oder bei Ausdruck eines Ergebnisprotokolls wenn im Setup eingestellt Netzausfallsicheres Speichern der Inhalte von Summenspeicher und Postenz hler Fortsetzen des Summierens nach Aus und Einschalten Werksvoreinstellung der
190. st ckzahl pRef Referenzprozentzahl wRef Referenzst ckgewicht Wxx Referenzprozentgewicht mDef Sollmesszahl bei Tierw gen Mul Verrechnungsfaktor bei Tierw gen x Net Ergebnis Tierw gen x Res Verrechnetes Ergebnis Tierw gen Res Ergebnis der Formel berechnung Verrechnen Setp Sollwert Kontrollw gen Min Untere Grenze Kontrollw Max Obere Grenze Kontrollw Uhrzeit Uhrzeit der Wert bernahme Compxx Komponente xx bei Rezep tieren S Comp Summe der Einwaage bei Rezeptieren n Postenz hler Summe Summe der Werte Mittel Mittelwert bei Statistik s Standardabweichung srel Variationskoeffizient Diff Differenz zwischen Maximum und Minimum e Leerzeichen Fehlernummer 119 Dateneingangsformat Der ber die Datenschnittstelle angeschlossene Rechner kann Befehle zur Waage senden um Waagenfunktionen und Funktionen der Anwendungsprogramme zu steuern Diese Befehle sind Steuerbefehle und k nnen unterschiedliche Formate haben Steuerbefehle haben bis zu 26 Zeichen Jedes dieser Zeichen muss den Setup Einstellungen f r die Daten bertragung entsprechend gesendet werden Formate f r Steuerbefehle Format 1 Esc CR LF Format 2 Esc z CR LF Format 3 Esc amp max 20 amp amp _ CR LF Format 4 Esc amp max 20 amp amp E CR LF Esc Escape 2 Unterstrich ASCII 95 L Befehlszeichen CR Carriage Return optional Ziffer LF Line Feed optional amp Ziffer oder Buchs
191. stelle Fu taster zur Ausl sung von Print Tara oder Funktionstaste Auswahl per Setup inkl T Konnektor Handtaster zur Ausl sung von Print Tara oder Funktionstaste Auswahl per Setup inkl T Konnektor lonisierungsgebl se f r elektrostatisch aufgeladene Proben Stat Pen Antistatik Ger t zur Neutalisation von statischen Ladungen und Proben 100 V bis 230 V 50 60 Hz Messwertdrucker mit Funktionen Datum Uhrzeit Statistik Postenz hler und LC Anzeige Im eichpflichtigen Verkehr einsetzbar Farbband f r YDPO3 0CE Papierrollen f r YDPO3 O0CE 5 St ck a 50 m SartoConnect Daten bertragungsprogramm zur direkten bertragung von W gewerten in ein Anwendungsprogramm z B Excel mit RS232C Verbindungskabel L nge 1 m mit RS232C Verbindungskabel L nge 5 m mit RS232C Verbindungskabel L nge 15 m 140 Bestell Nr YRBO6Z YDSO1LP auf Anfrage auf Anfrage 641211 641212 641214 YDKO1 YDKO1LP YFCO2Z V2 YFSO1 YHSO2 YIBO1 ODR YSTPO1 YDPO3 OCE 6906918 6906937 YSCo1L YSCo1L5 YSCO1L15 T Konnektor zum Anschluss von zwei Peripherieger ten Transportkoffer f r alle Modelle bis 12 1 kg Verl ngerungskabel W geplattform separate Bedieneinrichtung L nge 2 7 m W getisch f r pr zise zuverl ssige W gungen W getisch aus Kunststein mit Schwingungsd mpfern Zusatzanzeige LCD Zifferngr e 13 mm reflektiv 3 Segment Kontrollanzeige Rot Gr n Rot f
192. stelle bergeben werden Mit gef hrlichen Stoffen kontaminierte Ger te ABC Kontamination werden weder zur Reparatur noch zur Entsor gung zur ckgenommen Ausf hrliche Informationen mit Service Adressen zur Reparaturannahme oder Entsorgung Ihres Ger tes k nnen Sie auf unserer Internetseite www sartorius com finden oder ber den Sartorius Service anfordern bersicht Ger tedarstellung LA310S OCE LA230S OCE LA230P OCE LA120S OCE H m 18 i fi i 8 9 HE sartorius 16 10 e Go 10 15 DDDDDID 11 14 Z DERO 5 12 D0002 13 Pos Bezeichnung Ersatzteil Best Nr Pos Bezeichnung Ersatzteil Best Nr 1 Waagschale 69 LA0006 10 Tariertaste 2 Schirmring 69 A20003 11 Funktionstasten 3 Schirmplatte 69 LA0008 12 Drucken Print 4 Bundbuchse 69 LA0007 13 10er Tastatur 5 Stellfu 69 B20005 14 Ein Aus Taste 6 Bedieneinrichtung 15 Umschalttaste f r Buchstabeneingabe T Metrolog Kennzeichnungsschild 16 Anzeige nur bei geeichten Modellen 17 Datenschnittstelle 8 Befestigungs se f r eine 18 Libelle Diebstahlsicherung 9 Betriebsspannungsanschluss ohne Abbildung Staubschutzhaube 6960LA01 Abdeckkappen u Stopfen Set
193. t Dezimalpunkt f hrende Nullen werden als Leerzeichen ausgegeben Position 11 Leerzeichen Position 12 14 Zeichen f r Messeinheit oder Leerzeichen Position 15 Carriage Return Position 16 Line Feed Ausgabeformat mit 22 Zeichen Hierbei wird dem Ausgabeformat mit 16 Zeichen ein Block von 6 Zeichen vorangestellt Diese 6 Zeichen kennzeichnen den nachfolgenden Wert 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 KKKKKK AAAAAAAA EEERLF K Zeichen f r Kennzeichnung E Zeichen f r Messeinheit Leerzeichen siehe Kapitel Einheitenwechsel A Zeichen der Anzeige CR Carriage Return LF Line Feed 1 bauartabh ngig z B stehen bei geeichten Waagen nicht alle Einheiten und Kennzeichnungen zur Verf gung Sonderbetrieb 12345678 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 H H i L c Leerzeichen L Unterlast Auswaage LL Unterlast Kontrollwaage H Uberlast C Justieren HH berlast Kontrollwaage Fehlermeldung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 Statik Er r RLF Stat Status ID Kennzeichnung Identifier C ID Messreihe Nummer G ID Gewichtssatz Nummer Soll Exakter Justiergewichtswert S ID Kennzeichnung W gewert NUM Zahlenblockeingabe T1 Tara 1 Anwendung N Netto T1 0 N1 Netto T1 0 Ant St ckzahl Prc Prozentzahl nRef Referenz
194. tabe max abh ngig vom Befehlszeichen 120 d h Parameter Eingabe wird nach maximaler L nge abgeschnitten nicht wie bei Eingabe ber Tastatur verworfen Format 1 Bedeutung W gemodus 1 W gemodus 2 W gemodus 3 W gemodus 4 Tastatur sperren Print Tastatur freigeben Neustart Tarieren und Nullstellen Internes Justieren O N lt S V 7j0 2 z2 7 rR Akustisches Signal Format 2 Bedeutung f3 Nullstellen Zero f4 _ Tarieren ohne Nullstellen kF1 Softkey 1 Funktion abh ngig vom Anwendungs kF6 Softkey 6 programm kF7 Funktionstaste kF8 Funktionstaste s3 _ Funktionstaste er gt x0 Kalibrieren intern ausf hren x1 Print Waagentyp x2 _ Print Seriennummer W geplattform x3 _ Software Version W geplattform x4 Software Version Bedieneinricht x5 Print Anwender ID x6 Print Gew ID x7 Print Charge ID Format 3 nicht zul ssig beim Setup Bedeutung z5 Eingabe Anwender ID z6 Eingabe Gew ID z7 Eingabe Charge ID Format 4 Bedeutung t Texteingabe in Anzeige gez hlt von rechts nach links internes Justiergewicht erforderlich Synchronisation Zum Datenaustausch zwischen Waage und Rechner werden ber die Datenschnittstelle Telegramme aus ASCII Zeichen bertragen Zum fehlerfreien Datenaustausch m ssen die Parameter f r Bau
195. te z B St ckzahlen mit Einheit pcs die Eingaben vom Benutzer z B Chargennummer Formeln Gewichtseinheiten In diesem Bereich werden dargestellt die aktuelle Gewichtseinheit z B g Kennzeichnung f r weitere Ma e z B St ckzahl Tarabelegung verrechnete Werte In diesem Bereich werden dargestellt Hinweis auf verrechnete Werte nicht geeichte Werte Hinweis auf Tarabelegung durch Anwendungsprogramm Applikative Piktogramme In dieser Spalte werden dargestellt Symbol f r Anwendung 1 Einheitenwechsel Z hlen Prozentw gen Tierw gen Verrechnen Symbol f r Anwendung 2 Kontrollw gen Zeitgesteuerte Funktionen Symbol f r Anwendung 3 Summieren Rezeptieren Statistik Symbol f r aktuell ablaufenden Druckvorgang Symbol f r ISO GLP Protokoll Textzeile In dieser Zeile werden dargestellt unterst tzender Text zum Anwendungsprogramm z B zu Z hlen Text zu Fehlermeldungen Beschriftung Softkeys In dieser Zeile werden dargestellt Texte Abk rzungen als Beschreibung der Funktion die den darunter liegenden Pfeiltasten zugeordnet ist Symbole f r das Ausw hlen und Best tigen von Parametereinstellungen siehe auch Kapitel Bedienkonzept Waageninformationen Im Setup k nnen Informationen ber die Waage abgefragt werden unter Seturi Info Info Ger tedatern Angezeigt werden Versionsnummer der Software Versionsnummer der Waage Modelltyp der Waage Seriennummer der Waage N chste Wartung
196. thanol andere Fl ssigkeiten vom Anwender eingebbar Eingabe von bekannten Werten ber Zahlenblock Gewicht der Probe in Luft Wa Gewicht der Probe in Fl ssigkeit bzw Gewicht des F llmediums beim Pyknometer Wfl Gewicht von Probe und F llmedium beim Pyknometer Wr Langzeitspeicherung der Parameter Temperatur Auftriebskorrektur Luftdichte Dichte der Messfl ssigkeit Ausdehnungskoeffizient Senkk rpervolumen Werksvoreinstellung der Parameter Methode Au ftrieb Auftriebsfl ssigkeit Hasser Nachkommastellen bei Volumen Dichtebestimung Stellen Ausdruck Hu Softkey Funktionstasten Ha Ubernahme des W gewertes in Luft HE1 bei Fl ssigkeit Auftrieb und Verdr ngung bernahme des W ge wertes in Fl ssigkeit bei Pyknometer bernahme des W ge wertes des F llmediums Hr bei Pyknometer bernahme des Gewichts Probe und F llmedium Start Start einer neuen Messung Faram Umschalten zur Eingabe von Parametern abh ngig von der Messmethode Dichte Anzeige der Dichte Auswahl bleibt f r n chste Messung bestehen Haesen Anzeige des W gewertes Auswahl bleibt f r n chste Messung bestehen lol Anzeige des Volumens Auswahl bleibt f r n chste Messung bestehen 63 Auftrieb Verdr ngung mit Pyknometer mit 64 Formeln f r die Dichtebestimmung Rho Wa Rhofl LA Wa Wfl Korr LA Bei der Auftriebsmeth
197. tomatische Einschaltinitialisierung mit langzeitgespeicherten Werten Soll wert und Grenzen wenn im Setup ein gestellt Kontrollw gen ist m glich ohne Eingabe des Sollwertes nur mit Eingabe von unterer und oberer Grenze als Differenz Kontrollw gen mit symmetrischen oder unsymmetri schen Grenzen die als Prozentwerte eingegeben werden k nnen Eingabe von Sollwert und Grenzen als W gewert oder ber Zifferntasten Kontrolle bei der Eingabe von Sollwert und Grenzen damit obere Grenze gt Sollwert gt untere Grenze 2 1 Anzeige schritt Genauigkeit beim bernehmen von Sollwert und Grenzen W gewerte oder Zifferneingabe entspricht der angezeig ten Genauigkeit der Waage Automatische Ausgabe Druck Anwen dungssparameter von Sollwert und Grenzen nach Abschluss der Initialisie rung ber den Datenausgang wenn im Setup eingestellt Kontrollbereich f r Steuerausg nge der Waage ist 30 bis 170 des Sollwerts Einschalten des Datenausgangs f r Steuerausg nge abh ngig vom W ge wert m glich W gewert im Kontrollbe reich Stillstand der Waage Umschalten zwischen W gewertanzeige und Kontrollanzeige mit Softkey Liegt der W gewert au erhalb der Grenzen zeigt die W gewertanzeige den W ge wert die Kontrollanzeige jedoch LL f r zu leicht und HH f r zu schwer an Anzeige von Sollwert und Grenzen nach der Initialisierung in der Textzeile mit Softkey Ze iae Anzeige des W gewertes im
198. tung Anzeige der dynamischen Messunsicher Waage einschalten Taste W heit konform zu den im DKD Kalibrier schein festgehaltenen Daten gt Sartorius Logo erscheint Merkmale Zusatzfunktion F4 oder Zusatzfunktion F5 im Setup einstellen Nach Vorbereitung durch Service Taste dr cken Die Messunsicherheit der Waage wird vom Servicetechniker durch eine Anwendungssearameter w hlen 2x Softkey Softkey dr cken DKD Kalibierung direkt am Aufstellort bestimmt Im DKD Kalibierschein sind Zusstzfunktion tF4 gt ode Zusatzfunktion PS gt w hlen die Messungen und die Messunsicher mehrmals Softkey Softkey dr cken heit f r die Einwaage protokolliert Die so ermittelten Daten werden vom e TElD Messunsicherheit w hlen Servicetechniker in der Waage gespeichert TDED Messunsicherheit best tigen Anzeige vom eingegebenen Faktor DKD Anzeige U absolut und Exponent ber Setup Info Mess U relativ DKD Messunsicherheit unsicherheit PG Prozessgenauigkeit Anzeige der Messunsicherheit bei max Druck U absolut Last H chstlast z B U relativ Absolute Messunsicherheit PG Prozessgenauigkeit U 4 54 a Relative Messunsicherheit Prozessgenauigkeit Eingabe 1 100 Ur B h 4I z 5 Nachkommastellen Prozessgenauigkeit Fi B 000l3 Werkseinstellung Markierung Aktivierter Men punkt max 3 Anwahlen m glich Anzeige von b
199. uch f r Zur cksetzen der MP8 Emulation auf Werksvoreinstellung Werkseinstellung wieder herstellen F r jeden Parameter gibt es eine Voreinstellung vom Werk Im Setup kann eingestellt werden dass nach Best tigen des Setups mit JA alle Setup Werksvoreinstellungen wieder hergestellt werden Folgende Einstellungen werden nicht zur ckgesetzt Sprache Zugangscode Anzeigekontrast Uhr 39 Kalibrieren Justieren Zweck Kalibrieren ist das Ermitteln der Abwei chung zwischen dem angezeigten Mess wert und dem wahren Massewert Beim Kalibrieren erfolgt kein ver ndernder Ein griff in die Waage Justieren ist die T tigkeit um die Abwei chung zwischen dem angezeigten Mess wert und dem wahren Massewert zu besei tigen bzw auf die zul ssigen Fehlergrenzen zu reduzieren Linearisieren ist ein Vorgang um die Abweichung von der idealen W gekennli nie zwischen dem angezeigten Messwert und dem tats chlichen Massewert zu besei tigen bzw auf die zul ssigen Fehlergren zen zu reduzieren Die ideale W gekennli nie stellt eine Gerade zwischen Null und Maximallast dar 40 Merkmale Es kann vorgegeben werden ob die Art der Kalibrierung fest eingestellt ist extern intern oder der Benutzer sie nach Dr cken der Soft keytaste a 1 ausw hlen kann Hu ahl Mode Die Kalibrierung kann extern W geparameter Kalibrieren Justieren Funktion CAL Taste Men punkt KEal Just Ext Standardse
200. und Maximum 180 g eingeben Schritt 5 bis 9 Mari mom Min 16s aanda Maximum Max DIE a E pa a 4 Umschalten zur Ansicht der Produkt Softkey FroDat PRODUKTDAT PROZENTH G Mi nt Hzx 68 75432 9 daten evtl vorhandene Datens tze Teer eBar ias s werden angezeigt hier z B sind Z hleni3 bereits 3 Datens tze vorhanden lt lt L sch Laden s ndern 5 Namen f r neuen Datensatz eingeben PRODUETDAT hier z B KW01 Softkey GH I JEL Softkey K Softkey STUHA Softkey H lt lt Neu 6 Aktuelle Parameter vom Kontrollw gen Softkey Neu PRODUKTDAT NEL KHOL als Datensatz speichern Bl 1 1 ahii Ehi 7 Speichern best tigen 8 Ansicht Stammdaten verlassen Softkey Sreich M M Softkey PRODUKTDAT MEF Frozent4 Verrechnen z hleni3 x L sch Laden Max 210 a KONTR n 163 481559 i Sete 170 006000 a q 0 Bima Cal AFFON Nettolzeise 105 SOmin Funktion Zweck Anzeige der zul ssigen Mindesteinwaage SQmin Sample Quantity Minimum entsprechend United States Pharmaco peia USP Bei genaustem W gen von Substanzen f r Gehaltsbestimmungen darf entsprechend der USP Richtlinie eine Messunsicherheit von 0 1 bezo gen auf die Einwaage nicht berschrit ten werden Durch diese Zusatzfunktion wird gew hrleistet dass die W geresul tate innerhalb festgelegter Toleranzen liegen entsprechend den Vorg
201. ung ZB Verrechnetes Ergebnis als Multiplikation des arithmetischen Mittelwertes mit einem vom Benutzer eingegebenen Fak tor u 1 m glich Als Gewichtseinheit erscheint o und in der Textzeile Mul xxx Umschalten zwischen Tierw gewert und verrechnetem Ergebnis mit Softkey Het bzw Res Automatische Ausgabe ber den Daten ausgang von Anzahl der Messungen mDe f Faktor f r Verrechnung Mul Automatische Ausgabe ber den Daten ausgang Ergebnisprint von Messergebnis Net Verrechnetes Messergebnis es wenn Setuppunkte Druckausgabe Ausgabe durch Anwendungen Autom Ausdruck bei Init Alle Werte eingestellt ist Entlastungsschwelle ist halb so gro wie die Mindestlastschwelle R ckkehr in den Modus W gen durch Entlasten der Waage d h Unterschrei ten der Entlastungsschwelle Werksvoreinstellung der Parameter Tierbewegung 34 om MessobJjekt Start Automatisch Mindestlast f r Start 188 Anzeiseschritte Nachkommastellen der Ergebnisanzeige z Stellen Ausdruck Nur Mittelwert Softkey Funktionstasten Meu Automatischer Start Waage entlasten und ggf n ch stes Tier wiegen n chste Messung mit Tasten druck starten Manueller Start N chste Messung starten mDe f Eingegebene Anzahl der Messun gen f r die Mittelwertbildung bernehmen Hul Eingegebener Faktor als Multi plikator des arithmetischen Mittelwertes bernehmen Net Umschalten nach W gewert Tierw gen
202. uwicht oder Eal Just Ext Gewicht w hlbar oder intern Eal Just Intern erfolgen mit einem vom Benutzer eingegebenen Gewichtswert Kal Just Ext Gewicht w hlbar Die Justierung kann automatisch nach dem Kalibrieren erfol genEal mit Just autom oder bei Bedarf manuell nach dem Kalibrie ren gestartet werden Kal mit Just manuell Die Notwendigkeit einer Justierung kann automatisch angezeigt werden wenn sich die Umgebungstemperatur gegen ber der letzten Kalibrierung Jus tierung ge ndert hat oder ein Zeitinter vall berschritten wurde Die Kalibrierung Justierung kann auto matisch gestartet werden isoCAL wenn die Zeit bzw Temperaturwerte berschritten werden Ein mit L schen der Ansvenduns und Ein ohne L schen der Anwenduns Die Ergebnisse vom Kalibrieren und Justieren k nnen in einem ISO GLP Protokoll ausgedruckt werden siehe Seite 116 Werksvoreinstellung der Parameter Art der Kalibrierung und Justierung Auswshl Mode Ablauf der Kalibrierung und Justierung Kal mit Just autom Automatisches Ausl sen von Kalibrieren und Justieren Ein ohne L schen der Anwendun Start automatische Justierung isotAL Druck GLP GMP Justierprotokoll Automatisch bei GLF ein Extern Justieren entriegeln bei geeichten Waagen der Genauigkeits klasse CD Abdeckkappe rechts hinten am Geh use entfernen Schalter 1 in Pfeilrichtung schieben Schalterstellung unten Extern justie
203. wendung f r den Betrieb gew hlt werden Somit ist eine Vielzahl von Kombinationen m glich Anwendung 1 Basisanwendung Einheit wechseln Z hlen Prozentw gen Tierw gen Mittelwertbildung Rekalkulation Verrechnen Dichtebestimmung Differenzw gen Luftauftriebskorrektur Durchmesserbestimmung Anwendung 2 kontrollierend Kontrollw gen Zeitgesteuerte Funktionen Anwendung 3 protokollierend Summieren Rezeptieren Statistik Zus tzlich k nnen 2 Zusatzfunktionen zumindest teilweise per Setup den Softkeys zugewiesen werden 2ter Taraspeicher Identifier Kennzeichnung Manuelle bernahme M Produktdatenspeicher ggf SQmin Funktion ggf DKD Messunsicherheit Autostart der Anwendung bei Einschalten der Waage Werkseinstellung nur der Anwendungs parameter Werksvoreinstellungen der Parameter Die Voreinstellungen sind in der Auflistung ab Seite 23 mit einem o gekennzeichnet Freigabe durch Service Vorbereitung Vorhandene Anwendungsparameter anzeigen Voreinstellung w hlen Taste dr cken SETUP erscheint SETUP Ger terarameter Anwendunssearameter Iruckaussabe Info C I Le L Anwendungsparameter w hlen Mehrmals Softkey und wenn ein Zugangscode bereits eingegeben wurde Aufforderung zur Eingabe des Zugangscodes erscheint O Wenn Zugang mit Codewort gesichert ist Zugangscode ber Ziffern Buch stabentasten eingeben O Besitzt Zugangscode
204. x 381 x 86 Nettogewicht ca kg 6 5 Fremdk rper und Wasserschutz des Waagengeh uses nach EN 60529 1P54 speziell gesch tztes Netzger t siehe Abschnitt Zubeh r 135 Modell LA12000S LA6200 LA4200 LA2200 LA12000 P Ablesbarkeit g 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 2 0 5 W gebereich g 12000 6200 4200 2200 3000 6000 12000 Tarierbereich subtraktiv g 12000 6200 4200 2200 12000 Reproduzierbarkeit lt g 0 05 0 05 0 05 0 05 0 1 0 1 0 3 Linearit tsabweichung lt g 0 2 0 1 0 1 0 1 0 1 0 2 0 5 Empfindlichkeitsdrift zwischen 10 30 C lt K 4 10 4 10 4 10 2 10 4 10 Messzeit typisch s 1 1 1 1 1 Externer Standard Justiergewichtswert kg 5 F1 5 F2 2 F2 2 F2 5 F2 mind Genauigkeitsklasse Andere zul ssige kg 6 bis 12 F1 4 6 F2 3 4 F2 1 F2 6 7 8 9 10 ext Justiergewichtswerte 11 12 F2 mind Genauigkeitsklasse Waagschalenabmessung mm 218 x 200 Abmessungen B x T x H mm 261 x 381 x 86 Nettogewicht ca kg 6 5 Fremdk rper und Wasserschutz des Waagengeh uses nach EN 60529 1P54 Modell LA64001S LA34001S LA16001S LA34001P LA34000 Ablesbarkeit g 0 1 0 1 0 1 0 1 0 2 0 5 1 W gebereich g 64000 34000 16000 8000 16000 34000 34000 Tarierbereich subtraktiv g 64000 34000 16000 34000 34000 Reproduzierbarkeit lt g 0 1 0 1 0 05 0 05 0 05 0 1 0 5 Linearit tsabweichung lt g 0 5 0
205. yte gt byte gt byte gt Sender Ein empfangenes XOFF verhindert das weitere Aussenden von Zeichen Ein empfangenes XON gibt das Senden wieder frei Empf nger Um die bertragung nicht zu stark mit Steuerzeichen zu belasten erfolgt die Freigabe durch XON erst nachdem der Puffer fast geleert ist Datenausgabe ausl sen Die Datenausgabe kann nach einem Printbefehl oder automatisch synchron zur Anzeige bzw in einem festen Zyklus erfolgen siehe Anwendungsprogramme und Autoprint Einstellungen Datenausgabe nach Printbefehl Der Printbefehl kann durch Tastendruck oder durch einen Softwarebefehl Esc P ausgel st werden Datenausgabe automatisch In der Betriebsart Autoprint werden die Daten ohne zus tzlichen Printbefehl auf die Datenschnittstelle ausgegeben Die Datenausgabe kann automatisch synchron zur Anzeige in w hlbaren Inter vallen ohne oder mit Stillstand der Waage erfolgen Die Zeit eines Intervalls ist abh n gig vom Betriebszustand der Waage und vom Waagentyp Wenn die automatische Datenausgabe im Setup eingestellt ist startet sie sofort nach Einschalten der Waage Im Setup kann eingestellt werden ob die automatische Datenausgabe mit Tastendruck zu stoppen und zu starten sein soll 121 Steckerbelegungsplan Steckerbelegungsplan Schnittstellenbuchse 25 pol D Subminiatur DB25S mit Schraubverbindung Erforderlicher Stecker Empfehlung 25 pol D Subminiatur
206. zeit einhalten und nochmals justieren Err 05 Justiergewichtsschaltung l uft nicht Sartorius Kundendienst ansprechen wieder zur ck Err 06 Integriertes Justiergewicht defekt Sartorius Kundendienst ansprechen Int Gew defekt Err 01 Zuletzt ausgef hrte Bedienfunktion ist Zu Einstellungs nderungen bitte den Funktion seskerrt f r geeichte Waagen nicht zul ssig Sartorius Kundendienst ansprechen Err DB Waage ist zu hoch Pr fen Sie bitte ob bei Ihrer Konfiguration der lt gt Mull Eereich belastet um nullstellen zu k nnen Einschalt Nullstellbereich eingehalten wurde Err D9 Bei Brutto lt Null kein Tara m glich Waage nullstellen B nicht erlaubt Err ID Tariertaste und 2 Taraspeicher Erst nach L schen des Programms Tarieren asesreerrt gesperrt bei belegtem Speicher des Rezepturprogramms wieder ausf hrbar Differenzw gen Tariertaste gesperrt bei belegtem Probentara Rezeptur ber Cc ist die Tariertaste und der 2 Taraspeicher Differenzw gen Waage entlasten oder Probe wechseln Err Ill Tara sesperrt Taraw gung nicht erlaubt R ckladen des Probentara nicht m glich Summe der Taraspeicher gr er als der W gebereich Tarawert gr er als der Feinbereich einer geeichten Waage Waage entlasten und tarieren Err Id Taraspeicher gr er als W ge W gegut Beh lter kontrollieren Tara gt Max bereich oder Bereichsgrenze Err 11 Internes Justieren nicht m glich Vo
207. zt werden Merkmale Im Setup kann eingestellt werden dass beim Einschalten der Waage die zuletzt benutzte Referenzst ckzahl nRef und das zuletzt benutzte Referenzst ck gewicht wRef wieder zur Verf gung gestellt werden dies ist die automa tische Einschaltinitialisierung Setup Anwendungsparameter Autostart Anwendung beim Einschalten Ein Eingabe der Referenzst ckzahl nRef ber Tastatur Eingabe des Referenzst ckgewichts wRef ber Tastatur bernahme des aktuellen W gewertes f r eingestellte St ckzahl nRef f r die Initialisierung beim Start des Programms Z hlen Einstellung der Genauigkeit beim bernehmen des Referenzst ckgewichts wRef in der St ckzahlberechnung Automatische Ausgabe St ckzahl und St ckgewicht ber die Datenschnitt stelle nach Abschluss von lnitialisierung oder Optimierung im Zustand Z hlen Druckausgabe Ausgabe durch Anwen dung Automatischer Druck bei Init Alle Werte Umschalten zwischen St ckzahl und Gewichtswert mit Softkey Z hlen oder N sen Umschalten zwischen Z hlen und weiteren Anwendungen mit Taste z B Kontrollw gen Werksvoreinstellung der Parameter Genauigkeit St ckgewichtsberechnung Anzeisesenau St ckgewichtsoptimierung Automstisch Softkey Funktionstasten nRef wke Det z hlen H sen Start Eingegebener Wert als Referenzst ckzahl ber nehmen Eingegebener Wert als Refe renzst ckgewicht bern

Sartorius LA Reference - Waagen

Contents

Download Pdf Manuals

Related Search

Related Contents