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BIOSTAT® B-DCU II mit BioPAT® DCU Tower

1. 800 1200 1650 2100 2550 gt 3000 Ei gt Abb 5 1 Aufstellbeispiel mit 6 Versorgungseinheiten und BioPAT DCU Tower N 315 40 Y Oooo N 2100 Abb 5 2 Aufstellbeispiel in der Ansicht von oben Aufstellung und Inbetriebnahme 49 50 A WARNUNG A WARNUNG Aufstellung und Inbetriebnahme 5 1 3 Laborseitige Energien Die Anschl sse f r Energien und Versorgungseinrichtungen m ssen vor der Installa tion des Ger ts am Arbeitsplatz vorbereitet leicht zug nglich korrekt vorinstalliert gem den Ger tespezifikationen eingestellt und arbeitsbereit sein Lebensgefahr durch unerwartet freigesetzte Energien z B Stromschlag Energiezufuhren k nnen falsch dimensioniert und nicht gegen unzul ssige Schwan kungen und St rungen abgesichert sein Die Schutzeinrichtungen m ssen vorhanden und funktionsf hig sein Fl Schutzschalter Fehlerstromschutz f r Netzanschl sse Armaturen zur Absperrung f r Wasser Druckluft Gase Beachten Sie die Spezifikationen der Energien auf den Typenschildern Typenschil dern und im Abschnitt 19 2 Technische Daten Die Anschl sse f r die Versorgungsmedien befinden sich an der R ckseite der Versor gungseinheiten Abb 3 5 Versorgungseinheit Anschlusspanel R ckseite sowie ein Spannungsanschluss am BioPAT DCU Tower Abb 3 2 BioPAT DCU
2. 2011 11 16 14 29 24 PANEL Login User admin 2011 11 16 14 29 24 PANEL Logout User quest 2011 11 16 14 28 50 PANEL Login User quest 2011 11 16 14 28 44 DI DCU 2011 11 16 14 28 44 DI DCU 2011 11 16 14 28 44 DI DCU 2011 11 16 14 28 44 DI DCU 2011 11 16 14 28 44 DI DCU 2011 11 16 14 28 44 DI DCU 2011 11 16 14 28 44 DI DCU 2011 11 16 14 28 44 DI DCU 2011 11 16 14 28 44 DI DCU 2011 11 16 14 28 44 DI DCU Alarm Motor failure 4 Alarm Jacket Heater failure 4 Alarm Shutdown Unit 4 Alarm Motor failure 3 Alarm jacket Heater failure 3 Alarm Shutdown Unit 3 Alarm Motor failure 2 Alarm jacket Heater failure 2 Alarm Shutdown Unit 2 Alarm Motor failure 1 2011 11 16 14 28 44 DI DCU 2011 11 16 14 28 44 DI DCU Alarm jacket Heater failure 1 Alarm Shutdown Unit 1 2011 11 16 14 28 43 SYS system Alarm Factory Reset Abb 18 11 bersicht zu im Logbuch aufgezeichneten Meldungen Feld Wert Funktion Anzeige erforderliche Eingabe Message Aufgezeichnete Meldung yyyy mm dd Datum hh mm ss Zeit Tag Herkunft der Meldung z B PANEL Eingabe am Touch Display DI DCU Signal von Digitaleingang SYS Systemmeldung ereignis Name Art des Ereignisses Alarm z B Motor failure Benutzereingriff z B Login Best tigung z B Alarm reset Besondere Hinweise Logbuch Meldungen lassen sich weder ndern erg nzen noch l schen Abschalten des DCU Systems l scht alle au
3. 57 Dr cken Sie im Arbeitsbereich des Hauptmen s die Funktionstaste bei TEMP oder w hlen die Hauptfunktion Controller und dort den TEMP Regler gt Bei Zugang vom Hauptmen Main erscheint ein Untermen mit einer Tastatur auf der linken Seite f r die Dateneingabe und einem Auswahlfeld f r m gliche Betriebsarten Mode Geben Sie den neuen Sollwert ein beachten Sie die zul ssigen Werte zwischen Min und Max Wollen Sie den neuen Wert nicht bernehmen verlassen Sie das Untermen mit C Best tigen Sie mit ok Das Untermen schliesst sich Der Sollwert ist aktiv und wird angezeigt Grundlagen der Bedienung 107 108 Beispiel f r Wahl der Reglerbetriebsart Mode Dr cken Sie im Arbeitsbereich des Hauptmen s die Funktionstaste bei TEMP oder w hlen die Hauptfunktion Controller und dort den TEMP Regler Tippen Sie die Funktionstaste der gew nschten Betriebsart Mode auf der rechten Seite Best tigen Sie mit ok Die Funktion der Regler wird aktiviert und angezeigt Sie erreichen das vollst ndige Bedienbild des Reglers ber die Taste Grundlagen der Bedienung Dies entspricht dem Aktivieren der Hauptfunktion Controller und W hlen des TEMP Reglers dort im bersichtsbildschim 11 7 Auswahllisten und Tabellen Wenn die Untermen s Listen von Elementen Kurzbezeichnungen oder Parametern enthalten die nicht in einem Fenster darstellbar sind erscheint eine Schiebe
4. gi wur F ma LA mem Cl Abb 16 3 Auswahlmen Einzel bzw Gruppenkalibrierung Feld Funktion erforderliche Eingabe Single Calibrate Kalibrieren einer pH Elektrode Group Calibrate Gleichzeitiges Kalibrieren mehrer pH Elektroden Bei Einsatz mehrerer pH und pO Sonden f r parallele Messungen kann die Kalibrie rung der als Einzel oder Gruppenkalibrierung durchgef hrt werden Beispielsweise ist in Konfigurationen des BIOSTAT B DCU II die Gruppenkalibrierung von 1 3 Sonden m glich wenn die Auswahl der Gruppenkalibrierung in der Detailansicht A erfolgt ist Bei Auswahl in der AIl Ansicht ist die Kalibrierung von 1 6 Sonden m glich Die Anzahl gleichzeitig kalibrierbarer Sonden kann unterschiedlich sein und von der Konfiguration bzw dem kontrollierten Endger t abh ngen 15 2 1 1 Einzelsensor kalibrieren Ablauf der Schritte bei Einzelkalibrierung Dr cken Sie in der Fu zeile den Touch key Calibration um die Kalibrierung durch zuf hren Dr cken Sie den Touch key des zu kalibrierenden Sensors Dr cken Sie den Touch key Single Calibrate Single Calibrate Group Calibrate Dr cken Sie den Touch key Measure und w hlen Sie die gew nschte Kalibrie rung W hlen Sie die gew nschte Kalibrierfunktion Calibrate Vollst ndiger Kalibrierzyklus mit Nullpunktkalibrierung Zero und Steilheits kalibrierung Slope Re Calibrate Nachkalibrierun
5. Der Absender muss die Einhaltung der Vorschriften nachweisen Verwenden Sie dazu die Dekontaminationserkl rung im Anhang Abschnitt 19 5 Dekontaminationser kl rung Transportsch den sowie Ma nahmen zur nachtr glichen Reinigung und Desinfektion der Teile durch Sartorius Stedim Systems GmbH gehen zu Lasten des Absenders Einleitung 11 12 Sicherheitshinweise A WARNUNG 2 Sicherheitshinweise Die Nichtbeachtung der folgenden Sicherheitshinweise kann ernste Folgen haben Gef hrdung von Personen durch elektrische mechanische und chemische Einfl sse Versagen von wichtigen Ger tefunktionen Lesen Sie die in diesem Abschnitt aufgef hrten Sicherheits und Gefahrenhinweise gr ndlich durch bevor Sie das Ger t in Betrieb nehmen Beachten Sie neben den Hinweisen in dieser Betriebsanleitung auch die allgemein g ltigen Sicherheits und Unfallverh tungsvorschriften Neben den Hinweisen in dieser Betriebsanleitung hat der Betreiber Bediener die bestehenden nationalen Arbeits Betriebs und Sicherheitsvorschriften zu beachten Ebenfalls sind bestehende interne Werksvorschriften einzuhalten 2 1 Allgemeine Sicherheitshinweise Das Ger t darf erst nach Kenntnisnahme dieser Betriebsanleitung in Betrieb genommen und gewartet werden Verwenden Sie das Ger t nur bestimmungsgem Abschnitt 2 4 Bestim mungsgem e Verwendung vorhersehbare Fehlanwendung Das Ger t ist nicht ATEX ATm
6. Wartung und Reinigung ACHTUNG 7 2 Wartung 7 2 1 Funktionselemente warten Die Wartungsarbeiten durch den Benutzer beschr nken sich auf folgende T tigkeiten Wartung von pH pO oder Redox Sensoren nach den Vorschriften der Teileherstel lerlieferanten Pr fung Ersatz von Verschlei teilen und Einwegartikeln z B Glasgef e Filter Schl uchen Dichtungen durch baugleiche Ausr stungen gem Spezifikation Ersatzteileliste Austausch von O Ringen Dichtungen Filtern Schl uchen sowie von Einwegarti keln z B Anstechmembranen Detaillierte Anleitungen zur Wartung von Kulturgef en Gef ausr stungen und Sensoren finden Sie im Betriebshandbuch UniVessel Die Wartung interner Baugruppen im Ger t insbesondere an Sicherheitseinrichtun gen Pumpenmodulen sowie bei Antriebsmotoren und R hrwellenkupplungen ist dem qualifizierten und daf r autorisierten Service vorbehalten Soweit dieses Handbuch und die Technische Dokumentation Wartungshinweise f r interne Ausr stungen elektrische Baugruppen und Sicherheitseinrichtungen enthal ten geben Sie diese Unterlagen bitte weiter an den Technischen Service Defekte Ger te k nnen Sie an die Sartorius Stedim Systems GmbH zur cksenden Beachten Sie die Dekontaminationserkl rung 7 2 2 Sicherheitsbauteile warten R ckschlagventil Der Abwasserablauf im Temperiermodul beinhaltet ein R ckschlagventil P amp tl Diagramm Es stellt si
7. iF E i wi Di kP T i 20 p t Reglerausgang 14 p controller out OL 0 00 ipm Touch Panel Total Fiam Abb 17 27 Einstellung der Regelkaskade f r Gasflow Ratio Air O Total 218 Hauptmen Controller Gasflow Ratio Air O Ratio Die Begasungsstrategie Gasflow Ratio Ratio ist nur m glich mit AIRFL und O FL als Folgeregler und wenn die Gaszufuhren Massflow Controllerals Stellglieder enthalten gt Konfiguration Pl Diagram W hlen Sie AIRFL und O FL als Folgeregler Stellen Sie f r AIRFL den maximalen Sollwert bis zum pO von Out 40 ein und ab Out 60 den minimalen Sollwert Stellen Sie f r O FL den minimalen Sollwert bis zum pO von Out 40 ein und ab Out 60 den maximalen Sollwert Dadurch wird im pO Sollwertbereich Out 0 40 nur Luft zugef hrt d h nur die Luftzufuhr regelt den pO Im Bereich Out 40 60 reduziert sich der Anteil von Luft auf sein Minimum und der Sauerstoffanteil erh ht sich auf sein Maximum Im Bereich Out 60 100 regelt nur noch die Sauerst offzufuhr den pO Einstellung Setting Begivangsrate H Gaziing rate Er E f e u FL p Rrglerausgang p controller out Touch Panel Einstellung Setting 100 i0 a E wi E mti T im u wur Fi Ti E z Ex u Fi pc Reglerausgang p l controller out Touch P
8. in der Sie den Gasdosier Regler einstellen wollen W hlen Sie die Funktionstaste mit der aktuellen Anzeige des Sollwertes 0 0 Geben Sie den Sollwert im Fenster mit der numerischen Tastatur ein gt Der Sollwert in zeigt das Einschaltverh ltnis des Ventils pro Schaltzyklus Bei 100 ist das Ventil st ndig offen Stellen Sie die Alarmgrenzen ein falls erforderlich und aktivieren die Alarm ber wachung W hlen Sie die Funktionstaste f r die Betriebsart und w hlen die Betriebsart Auto Aktivieren Sie den Regler durch Dr cken von ok Besondere Hinweise F r das Einstellen der Durchflussrate am Schwebek rperdurchflussmesser und zum Kalibrieren des Dosierz hlers wenn die Kalibrier funktion in der Konfiguration enthalten ist w hlen Sie den Sollwert von 100 Sauerstoff str mt dann kontinu ierlich in die Luftzufuhr Zur manuellen Gaszufuhr w hlen Sie den gew nschten Sollwert im Bereich 0 100 Bei Aktivieren der Betriebsart auto des F hrungsreglers wird der Gasdosier Regler automatisch in Betriebsart cascade geschaltet Einstellungen im Gasdosier Regler sind dann nicht m glich bzw werden ignoriert Bei Umschalten des F hrungsreglers in Betriebsart off wird der Gasdosier Regler zun chst immer auf off geschaltet Hauptmen Controller 221 292 Hauptmen Controller 16 11 Gasfluss Regler Beachten Sie die Angaben zum Mess Regelbereich der Begasungsra
9. Beachten Sie die Informationen in der Gesamtdokumentation N Verletzungsgefahr durch berstende Kulturgef e und Leitungen WARNUNG berdruckventil Begasungsstrecke In dem Ger t sind in der Begasungsstrecke f r den Sparger und Overlaybegasung berdruckventile eingebaut Der Begasungsdruck wird mit Hilfe der berdruckventile auf 1 bar begrenzt Bei der Nutzung des UniVessel SU verbinden Sie die UniVessel SU Sicherheitsventil station mit der Begasungsstrecken des BIOSTAT B DCU Supply Towers Der Druck wird mit Hilfe der UniVessel SU Sicherheitsventilstation auf 0 5 bar begrenzt Druckminderer K hlsystem Der Druckminderer ist in dem Ger t eingebaut Das K hlwasser f r das Temperier und Abluftsystem wird mit Hilfe eines Druckmin derers auf 1 2 bar begrenzt Sicherheitshinweise 21 22 Sicherheitshinweise A WARNUNG 2 15 3 berhitzungsschutz Verbrennungsgefahr durch berhitzte Baugruppen Bei Besch digungen einzelner Bauteile k nnen gasf rmige und fl ssige Stoffe unter hohem Druck austreten und z B die Augen sch digen Nehmen Sie das Ger t nicht ohne berhitzungsschutz in Betrieb Lassen Sie den berhitzungsschutz regelm ig durch den Sartorius Stedim Service warten Beachten Sie die Informationen in der Gesamtdokumentation Der berhitzungsschutz im Ger t begrenzt die maximal zul ssige Temperatur f r das Temperiersystem Folgende Temperiersysteme k nnen gen
10. Holz Geben Sie die Verpackung nicht zum Abfall Transport und Lagerung Entsorgen Sie das Verpackungsmaterial gem den landesrechtlichen Bestimmungen A WARNUNG ACHTUNG ACHTUNG 4 2 Innerbetriebliche Transporthinweise Beim Transport des Ger ts ist besonders vorsichtig zu verfahren um Sch den durch Gewalteinwirkung oder unvorsichtige Be und Entladung zu verhindern Gefahr von schweren Personen und Sachsch den durch unsachgem en Transport Der Transport des Ger ts darf nur durch Fachpersonal ausgebildete Staplerfahrer erfolgen Lassen Sie sich beim Transport und beim Aufstellen der Ger te von weiteren Personen helfen oder benutzen Sie tragf hige Hebevorrichtungen Die Tragf higkeit der Hebevorrichtung Stapler muss mindestens dem Gewicht des Ger ts entsprechen Abschnitt 4 2 2 Lasten Stellen Sie sicher dass die Transportwege z B Aufz ge gen gend Platz bieten und ausreichend belastbar sind Tragen Sie bei den Arbeiten Arbeitschutzkleidung Sicherheitsschuhe Schutzhand schuhe und einen Schutzhelm Ein Transport des Ger ts darf nur mit montierten Transportsicherungen erfolgen Zur Montage der Transportsicherungen wenden Sie sich gegebenenfalls an den Sartorius Stedim Service Transportsicherungen d rfen erst am Aufstellungsort demontiert werden Heben Sie das Ger t nur an geeigneten Punkten mit Lasthebemitteln an Heben Sie das Ger
11. Kontaminationsgefahr bei austretenden Zugabe und Kulturmedien Unkontrolliert frei werdende gef hrliche Substanzen infekti se Kulturen und tzende Medien k nnen gesundheitliche Sch den verursachen Beachten Sie die Sicherheitsvorschriften die Ihr Unternehmen erlassen hat z B bei Prozessen die besondere Anforderungen an den Arbeitsplatz die Handhabung der Komponenten oder den Umgang mit Medien und kontaminierten Bauteilen stellen Entleeren Sie die Zugabeschl uche bevor Sie die Schlauchverbindung l sen Tragen Sie die pers nliche Schutzkleidung Tragen Sie eine Schutzbrille Kontaminationsgefahr durch im Prozess verwendete Medien Kulturen und erzeugte Produkte Im Prozess verwendete Medien Kulturen und erzeugte Produkte k nnen gesundheit liche Sch den verursachen Falls erforderlich desinfizieren bzw sterilisieren Sie kontaminierte Ausr stungen Sie k nnen dazu die UniVessel und das Zubeh r das in Kontakt mit der Kultur war vor dem Demontieren und Reinigen mit Wasser f llen und nochmals autokla vieren Es kann ausreichen die UniVessel ca 1 h auf gt 65 C zu erhitzen Dies t tet lebende Zellen ab nicht aber Sporen bzw thermophile Mikroorganismen Bei ungef hrlichen Kulturen und Medien k nnen Sie die UniVessel sorgf ltig mit Wasser sp len Prozessvorbereitung und Prozessdurchf hrung 85 86 WARNUNG ACHTUNG Ver tzungsgefahr durch S uren und Laugen
12. sssasnaaa aaran nnne n nn 21 2151 lasttrennschalle een nassen ee Ee E 21 2 15 2 Sicherheitsventile und Druckminderer au au0r0 0n20 0244 21 2 15 3 berhitzungsschUtz eocu uu00u 00000 na nen ae 22 2 16 Hinweise f r den Note lasse san dann ee re ae a Bene dran 22 2 17 Verpflichtung des Betreibers ana ehens ern 23 2 18 Anforderungen an das Personal 22cuseeneeeeeeeene nenn 24 2 18 1 Qualifikationsanforderungen an das Personal 24 2 18 2 Verpflichtung des Personals uu20 480 0 U een 24 2193 Z standigke Here ee ne en ee ee een 25 LIGA Unbe e en rare aaa Ran era ern ee 25 2 18 gt Unterwein ae ar ee Aare Ba ee a 25 3 Gerale bersicht sirens nannini a ah nee an 26 Sl SystemaufoaU ea ee ee ee ee 27 3 2 BIORAT DET OWEN 2 2 ae ee en nee ee en 28 3 3 VEHSOrQUNGSCIHNellens serien nnd 29 3A BEGINN ee a a ne EES ETE TEET 32 3 4 1 Begasung O Enrichment und Gasflow Ratio 34 3 4 2 Begasung Exclusive Flow und Advanced Additive Flow 35 3 5 P MPENMOQUIE s n nun we ae near 38 3 5 1 Leistungskenndaten und Merkmale 222ceserenen 38 352 Externe PUMPEN ss a a en nee 39 Je TEMPE emou ee antenne 39 3 6 1 Temperiermodul f r Doppelmantel Kulturgef e 39 3 6 2 Temperiermodule f r einwandige Kulturgef e 40 3 4 KUME DE sas aei aa a A E E nee R 41 31H UnNVessel Glas iscissi Seen ara rear ee 41 3 12 Uniesse SU 2 uur sun een ea
13. 2 10 Gefahren durch austretende Stoffe F hren Sie eine Durchsicht des Ger ts vor Prozessstart durch berpr fen Sie die Anschl sse von Gef en und die Anschl sse zur Versorgungs einheit berpr fen Sie regelm ig die Verschlauchung auf undichte Stellen und tauschen Sie undichte Schl uche aus N Verbr hungsgefahr bei defekten Bauteilen Ver tzungsgefahr bei austretenden Zugabe und Kulturmedien Verwenden Sie nur vorgeschriebene Schl uche Verwenden Sie Schlauchbefestigungen an Anschlussst cken Entleeren Sie die Zugabeschl uche bevor Sie die Schlauchverbindung l sen Tragen Sie die pers nliche Schutzkleidung Tragen Sie eine Schutzbrille Entleeren Sie die Zugabeschl uche bevor Sie die Schlauchverbindung l sen Tragen Sie die pers nliche Schutzkleidung Tragen Sie eine Schutzbrille N Kontaminationsgefahr bei austretenden Zugabe und Kulturmedien 2 11 Gefahren durch hei e Oberfl chen Verbrennungsgefahr durch Kontakt mit hei en Oberfl chen Vermeiden Sie Kontakt mit hei en Oberfl chen wie temperiertem Kulturgef und Motorgeh use WARNUNG Sperren Sie den Gefahrenbereich ab Tragen Sie Schutzhandschuhe wenn Sie mit hei en Kulturmedien arbeiten 18 Sicherheitshinweise A WARNUNG A WARNUNG 2 12 Gefahren durch drehende Bauteile Quetschgefahr von Gliedma en durch Einziehen und direkten Kontakt Demontieren Sie vorhandene Schutzein
14. Abb 15 7 Wahl des Anzeigebereichs Hauptmen Trend 137 138 Hauptmen Calibration 15 Hauptmen Calibration 15 1 Allgemeines In der Hauptfunktion Kalibrierung Calibration sind alle im Routinebetrieb erforder lichen Kalibrierfunktionen ausf hrbar Kalibrierroutinen f r Sonden z B pH pO Tr bung Sondenfunktionspr fung z B REDOX Kalibrierung Pumpendosierz hler z B Acid Base Substrat Kalibrierung Gasdosierz hler z B N O CO PT RT PFE BEE H 7977 79T 20 FT a 0 0 Maan Mm Man m em r hund Lie murn Main Berii Meiri Abb 16 1 bersichtsmen bei Mehrfachsystemen zeigt die wichtigsten Kalibrierfunktionen f r alle Systeme Abb 16 2 bersichtsmen f r die einzelen Untereinheit zeigt alle in der Konfiguration enthaltenen Kali brierfunktionen Nach Dr cken der Hauptfunktionstaste Calibration ffnet der Kalibrierbildschirm Ausw hlbare Funktionstasten zeigen den Status der damit verbundenen Kalibrier funktionen und ffnen das zugeh rige Untermen zur Durchf hrung der Kalibrier routine Bedienhinweise zu einzelnen Schritten und erforderlichen Eingaben am Display f hren durch die Men s Das DCU System korrigiert die von den Eingaben betroffe nen Prozessgr en laufend im Betrieb ber die beim Kalibriervorgang ermittelten Parameter Kalibrierparameter bleiben bei Abschalten des DCU Systems gespeichert Nach Wiedereinschalten verwendet da
15. Hz 60 50 Made in Germany Abb 5 3 Typenschild BioPAT DCU Tower 5 1 3 2 Temperiermedium Das Temperiermedium f r die Versorgungseinheit ist Wasser und wird f r folgende Funktionen verwendet Temperierung eines doppelwandigen Kulturgef es oder eines UniVessel SU mit Heiz K hlmanschette K hlfl ssigkeit des Abluftk hlers und des K hlfingers bei einwandigen Glasgef en Aufstellung und Inbetriebnahme 51 52 ACHTUNG Aufstellung und Inbetriebnahme Gefahr von Sch den an der Heizkreispumpe an Armaturen am Thermostatensystem Ungeeignetes Wasser kann die Funktion der Heizkreispumpe und Armaturen im Thermostatensystem beintr chtigen Folgende Beeintr chtigungen sind m glich Kalkablagerungen durch hartes Wasser Korrosion durch destilliertes oder entmineralisiertes Wasser Fehlfunktionen durch Schmutz oder Korrosionsr ckst nde Fehlfunktionen und Besch digungen die auf Grund ungeeigneter Wasserqualit t entstehen sind von der Gew hrleistung der Sartorius Stedim Systems ausgeschlossen Gr ner Bewuchs im Doppelmantel des Kulturgef es zeigt Algenbildung durch organische Verunreinigungen im Wasser Solches Wasser ist ungeeignet Anschlusswerte Wasserversorgung Wasserdruck max 2 4 bar Durchflussmenge max 5 I min Ablauf drucklos Pr fen Sie vor Anschluss an der Versorgungseinheit ob das Wasser sauber ist Sp len Sie die Laborzuleitungen
16. Spezifikationen der Versorgungseinrichtungen Druckluft vorgeregelt mit 1 5 bar erforderliches Gas z B O N oder CO geregelt mit max 1 5 bar Gasflussrate 0 02 2 vvm abh ngig von der Gr e des Kulturgef es Gase m ssen trocken und sauber sein d h frei von Kondenswasser und Verunreini gungen der Leitung Bei den Begasungsmodulen O Enrichment und Gasflow Ratio sind die unbe nutzten Eing nge mit Blindverschraubungen verschlossen Dimensionierung von Schwebek rper Durchflu messern Die Schwebek rper Durchflu messer werden f r die vorgesehenen Gase ausgelegt Ihre Messkonen sind f r Standardbedingungen kalibriert Sie finden die Angaben auf dem Glasr hrchen oder Halter z B Gasart Luft Temperatur 20 C 293 K Druck max 1 21 bar Bei anderen Gasen mit anderem Druck bzw anderer Temperatur k nnen Schwebe k rper Durchflu messer zu gro e oder kleine Volumenstr me liefern Gemessene Durchflu raten m ssen umgerechnet werden um die tats chlichen Gasmengen korrekt zu ermitteln Die Hersteller von Schwebek rper Durchflu messern stellen Tabellen und Nomo gramme zur Verf gung aus denen sich Korrekturfaktoren f r Durchflu raten unter definierten Betriebsbedingungen berechnen lassen w Herstellerunterlagen z B Ordner Technische Dokumentation Bereiten Sie die laborseitigen Zufuhren vor ggf mit geeigneten Filtern f r l und staubfreie Zufuhr
17. mamia FE senn C She Abb 17 13 pH Regler Men im Bedienbild Controller Unit_ Hauptmen Controller 199 Hinweise zu den Anzeigen Werteintr gen und Eingaben finden Sie im Abschnitt 16 3 Reglerbedienung allgemein 16 8 1 Einstellung der Prozesswertquelle pH Sensor Der pH Regler muss in Abh ngigkeit vom verwendeten pH Sensor auf den Prozess wert eingestellt werden auf den geregelt werden soll Arten von pH Sensoren Bezeichnung Art pH A Unit klassischer pH Sensor pH B Unit klassischer pH Sensor Doppelmessung pH C Unit optischer pH Sensor UniVessel SU W hlen Sie im Hauptmen den entsprechenden Sensor pH unit aus EEE y Dr cken Sie die Taste pH A unit bzw pH C unit off 12 Mo ko on 100 u EEEBEEEEREEEEEERBEEN pHAI Setpoint Out 700 2 00 pH 00 Alarm Profile Param Param A Geben Sie das Passwort ein Standardpasswort 19 Standard Password ES G S GS kd e Jele le lele 200 Hauptmen Controller W hlen Sie die Prozesswertquelle aus indem Sie die Taste pH A unit bzw pH C unit dr cken Best tigen Sie die Eingabe im pH Regler Men mit ok gt Der f r die Regelung aktive Prozesswert wird im pH Regler Men im Bedienbild Controller Unit_ mit einem gr nen Punkt gekennzeichnet TEMP 1 JTEMP 1 TE TES BA pH Toa o agge u er OD po
18. 154 DO ROHNOHIELUNG zu 4200 0a aan nn ae nd Aa tn area ai 161 15 4 1 Alle Messstellen kalibrieren 22222seseenenenen nn 162 15 4 2 Eine Messstelle kalibrieren 2222222 seeeenenenen nn 163 15 4 2 1 Nullpunktkalibrierung 22222222 s ern 164 15 4 2 2 Steilheitskalibrierung 2 22222 nss een 167 15 5 pO Sensor Kalibrierung optische Messungen UniVessel SU 170 15 5 1 Anzeigen Bedienfelder und Eingaben 22222 170 15 5 2 Initiale Kalibrierung eines pO Sensors durchf hren 171 15 5 3 Messzyklen der pO Messung UniVessel SU ndern 173 15 5 4 pO Sensor UniVessel SU nachkalibrieren 175 15 6 Tr bung Kalibrierung snaannaaa nannan anann 177 15 7 Redox Kalibrier ng ana ae ern ae aan Bares dikane rede 179 15 8 Totalizer f r Pumpen und Waagen as uu ee annaran ranan 181 15 8 1 Ablauf Pumpen Kalibrierung 22222seseenenenen nn 182 15 8 2 Ablauf Waagen Kalibrierung 22222eseenenenen nn 184 16 Hauptmen Controller 222202nsseenenenen een een nenn 186 16 1 Funktiansprinzip und Ausstattung uaar 2uu sen ee 186 16 2 Re glerauswahl ssrrsirirerirarid nnna eneer an EER 187 16 3 Reglerbedienung allgemein a asesis esse anreisen 188 116 4 SOWON Eepe e na en ee enter as tree 189 16 5 Reglerparametrierung allgemein n nannan nananana nnana 190 16 5 1 Ausgangsbegrenzungen zuerst ran 191 1652 TOON sn renn
19. 9 1 Allgemeine Hinweise Wird die Verpackung nicht mehr ben tigt ist diese der rtlichen M llentsorgung zuzuf hren Die Verpackung besteht aus umweltfreundlichen Materialien die als Sekund rrohstoffe dienen k nnen Das Ger t inklusive Zubeh r und Batterien geh rt nicht in den Hausm ll Die EU Gesetzgebung fordert in ihren Mitgliedsstaaten elektrische und elektronische Ger te vom unsortierten Siedlungsabfall getrennt zu erfassen um sie anschlie end wiederzuverwerten In Deutschland und einigen anderen L ndern f hrt die Sartorius die R cknahme und gesetzeskonforme Entsorgung ihrer elektrischen und elektronischen Produkte selbst durch Diese Produkte d rfen nicht auch nicht von Kleingewerbetreibenden in den Hausm ll oder an Sammelstellen der rtlichen ffentlichen Entsorgungsbetriebe abgegeben werden Hinsichtlich der Entsorgung wenden Sie sich daher in Deutsch land wie auch in den Mitgliedsstaaten des Europ ischen Wirtschaftsraumes bitte an unsere Service Mitarbeiter vor Ort oder an unsere Service Zentrale in G ttingen Sartorius Stedim Biotech GmbH August Spindler Stra e 11 D 37079 G ttingen Telefon 49 0 551 308 0 Fax 49 0 551 308 3289 In L ndern die keine Mitglieder des Europ ischen Wirtschaftsraumes sind oder in denen es keine Sartorius Filialen gibt sprechen Sie bitte die rtlichen Beh rden oder Ihr Entsorgungsunternehmen an Vor der Entsorgung bzw Verschrottung des Ger tes sollten die Batterien
20. K hlmanschette kann bis zu 55 Grad Celsius hei werden Vermeiden Sie Kontakt mit hei en Oberfl chen Tragen Sie Schutzhandschuhe wenn Sie mit Heizungen und hei en Kulturmedien arbeiten Abb 6 4 Heiz K hlelement am UniVessel SU 1 Kulturgef UniVessel SU oder einwandiges Kulturgef Heiz K hlmanschette Anschluss Temperierung R cklauf Rectus Schnellkupplungsh lfte Anschluss Temperierung Zulauf Rectus Schnellkupplungsh lfte O w IM Klettverschluss der Manschette Montage der Heiz K hlmanschette am Kulturgef Die Heiz K hlmanschette ist mit Temperiermedium gef llt und an den Temperier schl uchen angeschlossen Abschnitt 5 2 12 1 Doppelwandige Kulturgef e Einwandige Kulturgef e mit Heiz K hlmanschette gt Legen Sie die Manschette 2 um das Kulturgef 1 herum Befestigen Sie die Klettverschl sse 5 so dass die Manschette eng an dem Kultur gef anliegt Beachten Sie weitergehende Hinweise in der Installationsanleitung Heiz K hl element f r Kulturgef Prozessvorbereitung und Prozessdurchf hrung ACHTUNG ACHTUNG Abb 6 5 Heizmanschette am Kulturgef 6 6 3 Heizmanschette montieren Besch digung der Heizwendel durch scharfkantige Gegenst nde Scharfkantige und schwere Gegenst nde k nnen die Heizwendel besch digen und einen Kurzschluss verursachen Stellen Sie keine Gegenst nde auf die Heizmanschett
21. Max Netzunterbrechung berschritten Kapitel Betriebsverhalten Alarme 249 250 Alarme 18 6 Fehlerbehandlung und behebung Sollten beim DCU System technische Probleme auftreten kontaktieren Sie den Sartorius Stedim Service 18 7 Verriegelungsfunktion Verriegelungsfunktionen sind fest konfiguriert der Benutzer kann sie nicht ver ndern Das System zeigt alle Ausg nge die durch eine Verriegelungsfunktion beeinflusst sind in der Handebene mit dem Status lock an Der Umfang der Verriege lungen ist systemspezifisch und wird in der Konfiguration festgelegt Diese ist in den Konfigurationslisten dokumentiert die jedem System beiliegen 19 Anhang 19 1 Technische Dokumentationen Die Betriebshandb cher beschreiben die Bedienung der Ger te mit den daf r vorgesehenen Standardausr stungen Mit den Betriebshandb chern k nnen zus tzliche Dokumentationen z B P amp tl Diagramme Armaturenlisten Aufstellpl ne technische Zeichnungen etc geliefert werden Sie erhalten solche Unterlagen im Ordner Technische Dokumentation oder separat Der Lieferumfang muss nicht alle beschriebenen Ausr stungen enthalten Kundenspezifische Ger te k nnen ge nderte oder zus tzliche Teile enthalten Genaue Angaben zu Ger tespezifikationen und dem Lieferumfang enthalten die Auftrags oder Lieferunterlagen die sie vertraglich vereinbart haben oder mit dem Ger t erhalten Wenn mitgelieferte Unterlagen nicht mit dem Ger t
22. Schalten Sie die Versorgungseinheit en am Hauptschalter Mains I O ein Kapitel 3 3 Versorgungseinheiten Einschalten des BioPAT DCU Towers Abb 5 20 Hauptschalter Versorgungseinheit Schalten Sie die Steuerung des BioPAT DCU Towers am Hauptschalter Mains ein Kapitel 5 Aufstellung A VORSICHT 6 Prozessvorbereitung und Prozessdurchf hrung Lesen Sie sich die Bedienungsanleitung sorgf ltig durch bevor Sie Prozesse an dem Ger t durchf hren Dies gilt im Besonderen f r die Sicherheitshinweise Kapitel 2 Sicherheitshinweise 6 1 berblick Die Prozessvorbereitung des Bioreaktors und seine Bedienung im jeweiligen Prozess umfasst folgende wesentliche Ma nahmen Aus und Umr sten der Kulturgef e Betriebshandbuch UniVessel Anschlie en und Installieren des UniVessel SU Komponenten w Betriebshand buch UniVessel SU Holder und Installationsanleitung der gelieferten UniVessel SU Komponenten Anschlie en der Kulturgef e und Einrichten des Bioreaktors am Arbeitsplatz f r den Prozess Autoklavieren der UniVessel Glaskulturgef e und des steril anzuschlie enden Zubeh rs Betriebshandbuch UniVessel Durchf hren eines Prozesses 6 2 Gilaskulturgef e vorbereiten Verletzungsgefahr beim Umgang mit schweren Kulturgef en Ausger stete und bef llte Kulturgef e sind schwer z B betr gt das Gewicht eines UniVessel
23. abreicherung erfolgt ber 2 2 Wege Magnetventile oder durch Massflow Controller Die Ansteuerung des Magnetventils Massflow Controllers erfolgt durch Gasdosierregler Gasflussregler oder ber den pO Regler des DCU Systems Die CO Zugabe erfolgt entweder durch ein 2 2 Wege Magnetventil der durch Massflow Controller angesteuert wird Die Ansteuerung des Magnetventils Mass flow Controllers erfolgt durch Gasdosierregler Gasflussregler oder ber den pH Regler des DCU Systems Auswahl der m glichen Ausstattungen tats chliche Ausstattung nach Ger te oder Kundenspezifikation Ger te bersicht 32 3 5 Pumpenmodule EN Die integrierten Schlauchpumpen sind f r die Verwendung von Silikonschl uchen orte konstruiert Andere Schlauchmaterialien k nnen die Lebenszeit der Schlauchpumpen Don erheblich verk rzen Die Schlauchpumpen befinden sich an der Versorgungseinheit und bef rdern die Korrekturmittel und N hrmedien durch Schl uche in den Kessel Bis zu 6 Schlauchpumpen k nnen je Versorgungseinheit verbaut sein ber die Taster an der Versorgungseinheit k nnen die Pumpen z B zum Bef llen der Schl uche eingeschaltet werden das ist ebenfalls ber Soft Keys im DCU System m glich Zus tzlich werden die Pumpen in der Betriebsart Auto in den entsprechen den Regelkreisen automatisch angesteuert Die Pumpen sind mit Aufklebern gem Ihrer Standardfunktion versehen 5 WE 9 Abb 3 10 Integrierte
24. berwurfh lse 2 auf die R hrwerkswelle Verdrehen Sie das Motorgeh use etwas nach links oder rechts bis das Kupplungs teil des Motors in die Kupplung 3 der R hrwerkswelle rutscht Drehen Sie die Feststellschraube 4 der berwurfh lse fest um den Motor auf der R hrwerkswelle sicher zu fixieren Montage bei UniVessel SU Kulturgef en Bei UniVessel SU Kulturgef en kann der Motor f r die R hrwerkswelle nicht direkt auf die Kupplung montiert werden Zur Montage des Motors ben tigen Sie einen Adapter Der Adapter ist nicht Bestandteil der Serienausstattung des Ger ts Sie erhalten den Adapter mit beiliegender Installationsanleitung von der Sartorius Stedim Systems Abb 6 3 R hrwerkkupplung UniVessel SU Montieren Sie den Adapter 1 auf die Kupplung der R hrwerkswelle 2 Installationsanleitung Motoradapter Nehmen Sie den Motor 3 von der Ablage der Versorgungseinheit und stecken Sie die Kupplung mit der berwurfh lse 4 auf den Adapter Verdrehen Sie das Motorgeh use etwas nach links oder rechts bis das Kupplungs teil des Motors in die Kupplung des Adapters rutscht Drehen Sie die Feststellschraube 5 der berwurfh lse fest um den Motor auf der R hrwerkswelle sicher zu fixieren Prozessvorbereitung und Prozessdurchf hrung 77 78 A WARNUNG 6 6 2 Heiz K hlmanschette montieren Verbrennungsgefahr durch Kontakt mit hei en Oberfl chen Die Heiz
25. f r die ein anderer Folgeregler gew hlt oder der bestehende abgew hlt werden soll Die nderung eines Reglers Cascade l scht die nachfolgende Auswahl Sie m ssen alle folgenden Regler neu zuordnen Da die Folgeregler ihre Stellglieder gleichzeitig ansteuern hat die Reihenfolge der Regler keine Auswirkung auf die Regelung Einstellen der Folgeregler Aktivieren Sie die Funktionstaste des Folgereglers den Sie einstellen wollen z B AIR SP1 Geben Sie das Passwort ein Der Zugang ist passwortgesch tzt um nicht autori sierte nderungen zu verhindern gt Anhang im Handbuch DCU System Aktivieren Sie in der Spalte Setpoint die Taste f r den Out Abschnitt des F hrungsreglers dem Sie einen Sollwert zuweisen wollen Geben Sie den Sollwert der anteilig in der Regelkaskade wirken soll in der physikalischen Einheit des Stell glieds ein Geben Sie die Sollwerte f r die weiteren Out Abschnitte ein Nach Schlie en des Untermen s mit OK werden die Sollwerte als Polygonzug ber dem Out des F hrungsreglers graphisch dargestellt Aktivieren Sie die Untermen s der weiteren Folgeregler und geben Sie deren Soll werte f r die Out Abschnitte des F hrungsreglers ein Besondere Hinweise Die Folgeregler arbeiten solange der F hrungsregler aktiv ist d h sich in Betriebsart auto oder manual befindet Nach Abschalten des F hrungsreglers off lassen sich die Folgeregler manuell
26. high Ansprechempfindlichkeit der Sonde Zugang zum Parametriermen ber Standard Passwort p Anhang Alarms Param Einstellungen f r Alarm berwachung Hilim o obere Alarmgrenze Lolim o untere Alarmgrenze Alarm state Status Alarm berwachung aktiv enabled oder nicht aktiv disabled 16 12 1 Anzeigen ON 0 Signal on Ausgang auto on Abb 17 35 Schalter und Untermen s des AFOAM Reglers Hauptmen Controller 225 226 Hauptmen Controller 16 12 2 Bedienung Stellen Sie die Zykluszeit CYCLE und die Dosierzeit PULSE nach den Prozess erfordernissen ein W hlen Sie die Ansprechempfindlichkeit Sensitivity der Sonde Low Medium Low Medium High oder High Um Fehldosierungen durch Leckstr me und Sondenbewuchs zu vermeiden sollten Sie die Ansprechempfindlichkeit so niedrig wie m glich einstellen Schalten Sie die Betriebsart Mode auf auto In Betriebsart manual ist die Pumpe f r Dauerbetrieb ein on oder abschaltbar off Besondere Hinweise Der Messverst rker besitzt eine Ansprechverz gerung ca 5 sec um das Aktivieren nach Fl ssigkeitsspritzern zu vermeiden Das Umschalten auf die Betriebsart auto oder manual aktiviert automatisch auch den Dosierz hler AFOAMT_ bzw LEVELT_ 16 13 Gravimetrischer Dosierregler Der Flow Controller ist ein pr ziser gravimetrischer Dosierregler Er wird mit einem W gesystem
27. igen Abst nden berpr fen und das Personal nachweislich schulen und ber die Gefahren informieren Der Betreiber muss Stresssituationen beim Bedienen des Ger ts durch technologi sche und organisatorische Arbeitsvorbereitung vermeiden Der Betreiber muss an der Bedienstelle des Ger ts f r eine ausreichende Arbeits platzbeleuchtung gem den rtlich geltenden Arbeitsschutzvorschriften sorgen Der Betreiber muss dem Personal die pers nliche Schutzausr stung bereitstellen Der Betreiber muss sicherstellen dass keine Personen an dem Ger t arbeiten deren Reaktionsf higkeit z B durch Drogen Alkohol Medikamente oder hnliches beeintr chtigt ist Weiterhin ist der Betreiber daf r verantwortlich dass sich das Ger t stets in technisch einwandfreiem Zustand befindet Daher gilt Folgendes Der Betreiber muss daf r sorgen dass die in dieser Betriebsanleitung beschriebe nen Wartungsintervalle eingehalten werden Der Betreiber muss die Sicherheitseinrichtungen regelm ig auf Funktionsf hig keit berpr fen lassen Sicherheitshinweise 23 24 Sicherheitshinweise A WARNUNG 2 18 Anforderungen an das Personal Verletzungsgefahr bei unzureichender Qualifikation Unsachgem er Umgang kann zu erheblichen Personen und Sachsch den f hren Lassen Sie deshalb alle T tigkeiten nur durch daf r qualifiziertes Personal ausf hren Als Personal sind nur Personen zugelassen von denen zu erwarten ist dass sie ihre
28. mit Arbeitsvolumen von 5L gt 18 kg Handhaben Sie die Kulturgef e vorsichtig Verwenden Sie geeignete Transportmittel und Hebehilfen Heben Sie die Kulturgef e nur an den daf r vorgesehenen Handgriffen an R sten Sie die Kulturgef e mit den Komponenten aus die Sie f r den Prozess ben tigen Betriebshandbuch UniVessel Generelle Ma nahmen Stellen Sie vor Einbau von Kulturgef ausr stungen sicher dass die Einbauteile einwandfrei beschaffen und sauber sind Beseitigen Sie R ckst nde Verunreinigungen bzw Bewuchs aus vorhergegangen Prozessen an Kulturgef en und Einbauteilen Pr fen Sie alle Teile insbesondere Glaskulturgef e Dichtungen und Silikon schl uche auf Besch digungen Ersetzen Sie besch digte oder durch den Gebrauch verschlissene Teile Prozessvorbereitung und Prozessdurchf hrung 71 A VORSICHT Ma nahmen vor Einbau und Anschluss bestimmter Teile pH Sensor siehe Bedienhinweise des Sensorherstellers Kalibrieren Sie den pH Sensor vor dem Autoklavieren des Kulturgef es Kalibrieren Sie Nullpunkt und Steilheit der Sensoren mit den Puffern entspre chend dem vorgesehenen Messbereich pO Sensor siehe Bedienhinweise des Sensorherstellers Pr fen Sie den Sensor mit der vom Hersteller empfohlenen Funktionspr fung und warten ihn falls erforderlich Erneuern Sie z B Membran und Messelektro lyt Kalibrieren Sie den pO Sensor nach
29. Beachten Sie die Sicherheitsvorschriften zu den Reinigungsmitteln F r die Anwendung der Reinigungsmittel ihre Entsorgung und Sp lwasser k nnen gesetzliche bzw Umweltschutzbestimmungen gelten 7 1 1 Ger te reinigen Versorgungseinheit und BioPAT DCU Tower Reinigen Sie das Geh use des Ger ts mit einem leicht feuchten Reinigungstuch und benutzen Sie f r st rkere Verschmutzung eine milde Seifenlauge Reinigen Sie das Bediendisplay mit einem leicht feuchten fusselfreien Reinigungs tuch und benutzen Sie f r st rkere Verschmutzung eine milde Seifenlauge Achten Sie darauf keine Kratzer auf dem Ger t und dem Bediendisplay zu verursa chen Zu einem sp teren Zeitpunkt entstehende Verschmutzungen k nnen sonst schlecht entfernt werden Wartung und Reinigung 89 90 ACHTUNG Wartung und Reinigung 7 1 2 Kulturgef e reinigen Es kann ausreichen die Kulturgef e UniVessel sorgf ltig mit Wasser zu sp len Bei kurzen Betriebspausen k nnen Sie die Kulturgef e mit Wasser bef llen Das Wasser sch tzt eingebaute Sensoren vor Austrocknung Die Grundreinigung ist bei Verschmutzung durch anhaftende Bestandteile von Kultur bzw Medien erforderlich Kulturgef e und Beh lter aus Glas k nnen in einer Sp lmaschine gereinigt werden Bei den Kulturgef en demontieren Sie dazu das Tragegestell die Deckel platte und die Gef anbauten Glasoberfl chen k nnen Sie bei Verunreinigungen
30. Eingabe der Regler Betriebsart Regler und Folgeregler abgeschaltet Regler eingeschaltet Folgeregler in Betriebs art cascade manueller Zugriff auf Reglerausgang Istwert des Prozesswertes in seiner physik Einheit z B degC f r Temperatur rom f r Drehzahl pH f r pH Wert etc Sollwert des Prozesswertes in der physik Einheit z B C f r Temperatur Anzeige Reglerausgang Eingabe der Alarmlimits High Low und Alarmstatus enabled disabled Zugriff auf Reglerparameter ber Passwort bei Kaskadenreglern Wahl der Folgeregler Eingaben best tigen mit ok 16 4 Sollwertprofile Die meisten Regelkreise k nnen mit zeitabh ngigen Sollwertprofilen Control Loop Profiles betrieben werden Sie geben das Profil ber das Bedienterminal in eine Tabelle ein Im Profil sind Spr nge und Rampen m glich wobei ein Profil max 20 Knickpunkte umfassen kann Sie k nnen Profile jederzeit starten und stoppen F r gestartete Profile wird die abgelaufene Zeit angezeigt Bedienbild aufrufen Im Hauptmen Controller den entsprechenden Regler ausw hlen ber das Feld Profile Param das Bedienbild aufrufen Bedienbild A L0 SFR 4a nn 00 00 00 Ocem Del ee en ler Bl 2 00 00 09 50cem Dei 3 1 00 E a ar E y gt et 00 00 18 150ccem 5 gt ei jS F 400 a a nen et ER
31. Falls erforderlich installieren Sie laborseitig oder in der Zuleitung zu der Versorgungseinheit einen geeigneten Vorfilter Verwenden Sie Leitungswasser mit max 12 dH kein destilliertes oder entminerali siertes Wasser Die Wasserh rte von max 12 dH minimiert Kalkablagerungen im Temperierkreislauf und Doppelmantel der Kulturgef e Die Angaben des rtlichen Wasserversorgers zu Wasserh rten k nnen mit der folgenden Tabelle umgerechnet werden 1 mmol l Erdalkali lonen 1 mval l Erdalkali lonen 1 deutsche H rte d 1 ppm CaC03 1 englische H rte e 1 franz sische H rte F Erdalkali lonen Erdalkali lonen deutsche H rtegrade Immol l mval l d 1 00 0 01 0 14 0 10 2 00 1 00 0 357 0 020 0 285 0 200 5 50 2 80 1 00 0 056 0 798 0 560 CaCO3 englische H rtegrade franz sische H rte ppm e f 100 00 7 02 10 00 50 00 3 51 5 17 80 1 25 1 78 1 00 0 0702 0 10 14 30 1 00 1 43 10 00 0 702 1 00 Aufstellung und Inbetriebnahme 53 54 A WARNUNG A WARNUNG Aufstellung und Inbetriebnahme 5 1 3 3 Gasversorgung Die Gasversorgung umfasst folgende Gase abh ngig vom integrierten Begasungs modul Begasungsmodule O Enrichment Exclusive Flow Gasflow Ratio Advanced Additive Flow Luft Luft Sauerstoff O Sauerstoff O Stickstoff N Kohlenstoffdioxid CO Brandgefahr durch austreten
32. Hinweise zu den Feldern Werteintr gen und den Eingaben finden Sie im Abschnitt 16 3 Reglerbedienung allgemein Besondere Hinweise Hohe Drehzahlen k nnen Gef einbauten besch digen Abh ngig von Gef typ gr e und ausstattung darf oft nur eine bestimmte maximale Drehzahl erreicht werden H here Drehzahlen k nnen Gef einbauten besch digen z B ein Schlauchbegasungssystem Gef e k nnen instabil werden und sich ber die Aufstellfl che bewegen Beachten Sie die f r Ihren Bioreaktor zul ssige maximale Drehzahl Konfigurationsunterlagen des DCU Systemsl Ist die MIN MAX Einstellung nach einem System Reset ge ndert m ssen Sie diese wieder auf den zul ssigen Bereich begrenzen Hauptmen Controller 197 198 Hauptmen Controller Bei Eingabe der MIN MAX Ausgangsgrenzen bzw direkter Eingabe im Feld OUT muss der zul ssige Drehzahlregelbereich ber cksichtigt werden Beispiel Bei Auslegung der Drehzahlregelung MIN MAX 0 100 f r den Drehzahbereich 0 2000 rpm und 1200 rpm als zul ssige max Drehzahl muss ein Wert von OUT MAX 60 eingestellt sein DR ey S 02 A Be s a BH i am 1 et m Eu og m u u ca arten ee m Sms ia DE za Fl b A1 ul fee l Au aTa 9 E l ch F f ni 1 da zu FLOW Laagi x ee PHI A a 1 OS a PREISHT AI h bl FREIGHTEH D PADI Bia J BE Il Pati Feeiebt At x elle Eee i Babit PATR IT Di i JR AI Ep
33. Manual oon ooo Dop Jej gie Abb 16 12 Single Calibration All und Unit_ Calibration W hlen Sie die gew nschte Kal brierfunktion Calibrate Vollst ndiger Kalibrierzyklus mit Nullpunkt Kalibrierung Zero und Steilheits Kalibrierung Slope Calibrate Zero Nullpunkt Kalibrierung Calibrate Slope Steilheits Kalibrierung W hlen Sie die Art der Temperaturkompensation Bei Wahl von Manual erscheint das Eingabefenster f r die Temperatur Bei Wahl von Auto erscheinen sofort die nachfolgenden Men s Hauptmen Calibration 165 Walker bla Haiingii va 0 0 sat 0 100 sat Bono ajeje Don lo cE 166 Hauptmen Calibration Beobachten Sie die Messwertanzeige Sobald die Anzeige f r den pO nahe 0 stabil ist und einen Nullstrom im Bereich 0 10 nA zeigt best tigen Sie die Messung mit ok D 1000nA Wai for stable electrode value Abb 16 13 Messwertanzeige Group All Wait for stable electrode value Abb 16 15 Messwertanzeige Single All und Unit Best tigen Sie dass der gemessene Nullstrom die Referenzgr e f r den Elektro den Nullpunkt sein soll Zar GIEIEIENE atele le le Manual Ed u 150 C aS GS Ga Gi 15 4 2 2 Steilheitskalibrierung Stellen Sie die R hrwerksdrehzahl Temperatur und ggf den Druck f r den Prozess ein Begasen Sie das Kult
34. bereinstimmen oder Unterlagen fehlen setzen Sie sich bitte mit Ihrer Vertretung der Sartorius Stedim Systems in Verbindung Anhang 251 19 2 Technische Daten BIOSTAT B DCU II Bezeichnung Laborseitige Energien Netzanschluss f r eine Veersorgungseinheit Netzanschluss BioPAT DCU II Tower K hlwasserversorgung Prozessgasversorgung Kulturgef e Ma e mm Versorgungseinheit L nge Breite H he BioPAT DCU Il Tower L nge Breite H he Arbeitsfl che f r 6 Versorgungseinheiten Wert BIOSTAT B DCU II 230 V 10 50Hz Leistungsaufnahme 10 A 120 V 10 60 Hz Leistungsaufnahme 10 A Schutzklasse IP 20 120 230 V 10 50 60Hz Leistungsaufnahme 4 A Schutzart IP 20 Versorgungsrate max 5 I min Versorgungsdruck 2 4 bar 29 58 psi Wasserh rte max H rte 12 dH Wasserqualit t sauberes Wasser partikelfrei Versorgungsdruck bar Druckluft AIR geregelt mit 1 5 bar Klasse 2 ISO 8573 1 O geregelt 1 5 bar N geregelt 1 5 bar CO geregelt 1 5 bar Versorgungsrate max Druckluft AIR 20 I min 0 10 I min N 20 I min CO 5 l min Druckluft Klasse 2 ISO 8573 1 Andere Gase Trocken und partikelfrei Arbeitsvolumen Gesamtvolumen L L UniVessel 0 5 L 0 5 0 75 UniVessel 1L 1 1 5 UniVessel 2L 2 3 UniVessel 5L 5 6 6 UniVessel 10L 10 13 Material Stahl Glas UniVessel SU
35. r Benutzerzugriff festlegen 1 Dr cken Sie den Touch key Expire f um das Ablaufdatum f r den Benutzerzu griff festzulegen TFT e e a ER TACE 7 YK b gt ee gt Die Eingabemaske Expire Date wird eingeblendet 2 Geben Sie das Ablaufdatum in das Eingabefeld ein und best tigen Sie die Eingabe mit o 120 Systemstart Benutzerkonto l schen Delete f 1 Dr cken Sie den Touch key Deste um das Benutzerkonto zu l schen gt Das Best tigungsfenster Really Delete wird eingeblendet 2 Best tigen Sie das L schen des Benutzerkontosmit res Systemstart 121 ITTTITT Te Abb 13 5 G ltigkeitsdauer Passwort e 12 3 2 Einstellungen f r alle Benutzer Das Untermen Parameter der Benutzerverwaltung erlaubt allgemeine Einstellun gen die f r alle Benutzer Gruppen gelten G ltigkeitsdauer f r das Passwort Warnhinweis der die Benutzer nach dem vorgebenen Zeitraum zu einer nderung des Passworts auffordert Time out Zeit nach deren Ablauf das System das jeweils aktive Konto abmeldet und wieder das Gast Konto aktiviert bersicht Einstellungen Feld Wert Funktion Anzeige erforderliche Eingabe Ch PWafter d G ltigkeitsdauer f r Benutzerpasswort Warn d Warnhinweis auf Ablauf des Passwortes Timeout hh mm Automatisches Ausloggen aktiver Benutzer 00 00 Log off Funktion inaktiv Listenfenster der
36. sartorius stedim biotech Betriebsanleitung Original Betriebsanleitung BIOSTAT B DCU II mit BioPAT DCU Tower AA 85037 541 50 Vers 10 2013 Inhalt Hinweise zu dieser Anleitung 2222seen een nennen een 8 1 EINIEHLUNG 22 errana AE ne ae Sri euere 10 2 Sicherheitshinweise uczan anna ae nenne ann bee eisen 12 21 Allgemeine SICHermeitshinWelse zes susine aaa ederre tn ern 12 2 2 Informelle SicherheitsmaBnahmen u 2u 00 4 ee 13 23 Verwendete Symbole an dem Ger t noan anann 20 000 10 0 re 13 2 4 Bestimmungsgem e Verwendung vorhersehbare Fehlanwendung 14 2 5 Restisiken ber BENUTZUNG sun aus rss stiept ea areas en 15 2 6 Gefahr durch elektrische ENer l rn anaana 15 2 7 Gefahren durch unter Druck stehende Komponenten 16 2 8 Gefahren durch berstendes Kulturgef n ann nann nananana anann 16 29 BEINEN AUCI OIS Esae penen Ero pra aan ee ee ern 17 2 9 1 Gefahren durch Sauerstoff ea ros tinit aniis 17 292 Gelahren durch SUCk tO nen ae aeg een 17 2 9 3 Gefahren durch Kohlendioxid see era eneereae 18 2 10 Gefahren durch austretende Stoffe scan east aussehen 18 2 11 Gefahren durch hei e Oberfl chen sea nannan 18 2 12 Gefahren durch drehende Bauteile n n nananana nanana 19 2 13 Gefahren durch Verwendung falscher Verbrauchsmaterialien 19 2 14 Pers nliche Sch tzausr st ng scs sssri ae area 20 2 15 Sicherheits und Schutzvorrichtungen
37. t stets langsam und vorsichtig an um Stabilit t und Sicherheit zu gew hrleisten Sichern Sie das Ger t w hrend des innerbetrieblichen Transports gegen Herunterfallen Achten Sie beim Transport des Ger ts darauf dass sich keine Personen im Fahrweg aufhalten Sch tzen Sie das Ger t beim Transport gegen Feuchtigkeit St e St rze Besch digungen Laden Abladen Beachten Sie beim Laden und Abladen folgende Hinweise Laden Sie das Ger t bei Regen oder bei Schnee nicht im Freien ab Decken Sie das Ger t gegebenenfalls mit Folie ab Lassen Sie das Ger t nicht im Freien stehen Verwenden Sie nur geeignete saubere und unbesch digte Lastaufnahmemittel Transport und Lagerung 45 46 ACHTUNG Transport und Lagerung 4 2 1 Zwischenlagerung Wird das Ger t nicht unmittelbar nach Anlieferung aufgestellt oder zwischenzeitlich nicht benutzt so m ssen die folgenden Bedingungen bei der Lagerung beachtet werden Lagern Sie das Ger t nur in trockenen Geb uden und lassen Sie das Ger t nicht im Freien stehen Bei unsachgem er Lagerung wird f r entstehende Sch den keine Haftung bernommen 4 2 2 Lasten Versorgungseinheiten BioPAT DCU Tower Kulturgef e Das genaue Gewicht einer einzelnen Versorgungseinheit h ngt von der internen Ausr stung ab z B ob und wieviele Massflow Controller verbaut sind Das genaue Gewicht eines Kulturgef es UniVessel h
38. tigtes L sen Stellen Sie sicher dass der laborseitige Vordruck korrekt eingestellt ist bevor Sie die Zufuhr zur Versorgungseinheit ffnen Verlegen Sie den Schlauch ohne Knickstellen und so dass sich keine Wassers cke bilden k nnen berpr fen Sie regelm ig dass bersch ssiges Wasser frei ablau fen kann Anschluss von externen K hleinrichtungen Sie k nnen einen K hlkreislauf des Labors oder ein K hlger t am Ein und Ausgang Cooling Water anschlie en F r die externe K hleinrichtung gelten folgende Spezifikationen Wasserdruck max 2 4 bar Durchflussmenge max 5 I min Temperatur min 4 C Ablauf drucklos Beachten Sie die richtige Anordnung von Zu und Ablauf vom Ausgang des externen Kreislaufs oder K hlger ts zum Eingang der Versor gungseinheit vom Ausgang der Versorgungseinheit zum Laborr cklauf oder Eingang des K hlger ts 60 Aufstellung und Inbetriebnahme GAS IN 1 5 barg AIR 02 N2 Abb 5 11 Gaseing nge am Anschlusspanel der Versorgungseinheit 5 2 6 Laborseitige Gasversorgung an der Versorgungseinheit anschlie en Die laborseitige Versorgung muss Druckluft bzw Gase entsprechend der Auslegung der Versorgungseinheit liefern Die Anschl sse f r die laborseitige Gasversorgung befindet sich auf der R ckseite der Versorgungseinheit Abb 3 5 Versorgungsein heit Anschlusspanel R ckseite Beachten Sie folgende Angaben bzw das P amp tl Diagramm
39. 2L 2 2 7 Material Polycarbonat 402 345 768 512 378 768 ca 3000 mm x 800 mm BIOSTAT B DCU II Gewichte kg Versorgungseinheit BioPAT DCU Il Tower Kulturgef e UniVessel 0 5 LDW SW UniVessel 1 LDW SW UniVessel 2 LDW SW UniVessel 5 LDW SW UniVessel 10 LDW SW UniVessel 2 LSU ohne Gef halter UniVessel 2 LSU mit Gef halter Temperaturen C maximale Arbeitstemperaturen minimale Arbeitstemperaturen K hlwasser R hrwerkantrieb Motor 75 W 0 5 LKulturgef Motor 200 W 1L 2LKulturgef 5LKulturgef 10 L Kulturgef Motor 400 W 10 L Kulturgef Umgebungsbedingungen Aufstellort Umgebungstemperaturen im Temperaturbereich C Relative Luftfeuchte Verunreinigungen Schallemission dB A Wert ca 45 abh ngig von der Ausstattung ca 30 ca 8 ca 10 ca 14 ca 20 ca 34 ca 1 5 ca 15 80 8 Drehzahlbereich 20 2000 1 min Drehzahlbereich 20 2000 1 min Drehzahlbereich 20 1500 1 min Drehzahlbereich 20 800 1 min Drehzahlbereich 20 1200 1 min bliche Laborr ume max 2000 m ber Meeresh he 5 40 lt 80 f r Temperaturen bis 31 C linear abnehmend lt 50 bei 40 C Verschmutzungsgrad 2 nicht leitende Verunreinigungen die durch Konden sation gelegentlich leitend werden k nnen max Schalldruckpegel lt 70 Anhang 253 254 Anhang 19 3 Erg nzend
40. 42 3 8 Antriebssystem nee ee ee ee Bee ee en 43 Inhalt 3 4 Inhalt 4 Transport und Lagerung naaaana aaa nennen nenn 44 4 1 Kontrolle bei bernahme durch den Empf nger 222e ae2 n 44 4 2 Innerbetriebliche Transporthinweise 22222 seseeneen nenn 45 4 2 1 Zwischenlagerung 22222eneeeeeeeeenen nennen 46 092 ASN euren an era ge Berne are 46 5 Aufstellung und Inbetriebnahme 2222 sn onen 47 Ga ZAUTSIOL UN ee ne re be ee een 47 5 1 1 Umgebungsbedingungen zu aerns4ns as kann 48 51 2 Arbeitstiachen und Lasten eucnsasseureeneha are 48 Sl Laborseitige Fnergiei s near seeneneei een 50 5 1 3 1 Elektrizit t erraten rn ereechte 50 5132 IMDELIeHT dire ie 52 513 3 GasversorgUNg east nee ana esenteaenertanene 54 52 INDEINEDNANMe near en ie anne una id 56 52 1 Installationsmaterial ana ssenaetraee ae 56 5 2 2 Versorgungseinheit an Spanungsversorgung anschlie en 57 5 2 3 BioPAT DCU Tower an Spanungsversorgung anschlie en 58 5 2 4 Versorgungseinheit an BioPAT DCU Tower anschlie en 59 5 2 5 Laborseitige Wasserversorgung an der Versorgungseinheit SNSEHIIEB a ea a a aa ae ae ren IE 60 5 2 6 Laborseitige Gasversorgung an der Versorgungseinheit ANSCHIIe De N cn ae anne E un 61 5 2 7 R hrwerkantrieb nschlieben u u n uuaun 0200 00 BEER ie 62 528 UniVessel SU Holder anschlie en 4224 4 u452 0044204u 428 5 63 5 2 9 Barcodescanner anschlieBen
41. Arbeit zuverl ssig ausf hren Es d rfen keine Personen an dem Ger t arbeiten deren Reaktionsf higkeit z B durch Drogen Alkohol Medikamente oder hnliches beein tr chtigt ist 2 18 1 Qualifikationsanforderungen an das Personal In der Betriebsanleitung werden folgende Qualifikationen f r verschiedene T tig keitsbereiche benannt Anzulernende Person Eine anzulernende Person wie ein Auszubildender oder eine Aushilfskraft kennt nicht alle Gefahren die beim Betrieb des Ger ts auftreten k nnen Sie darf Arbeiten an dem Ger t nur unter Aufsicht von Fachpersonal ausf hren Unterwiesene Person Eine unterwiesene Person wurde in einer Unterweisung durch den Betreiber ber die ihr bertragenen Aufgaben und m glichen Gefahren bei unsachgem em Verhalten unterrichtet Fachpersonal Fachpersonal ist aufgrund seiner fachlichen Ausbildung Kenntnisse und Erfahrung sowie Kenntnis der einschl gigen Bestimmungen in der Lage die ihm bertragenen Arbeiten auszuf hren und m gliche Gefahren selbstst ndig zu erkennen und zu vermeiden Elektrofachkraft Eine Elektrofachkraft ist aufgrund ihrer fachlichen Ausbildung Kenntnisse und Erfah rungen sowie Kenntnis der einschl gigen Normen und Bestimmungen in der Lage Arbeiten an elektrischen Anlagen auszuf hren und m gliche Gefahren selbstst ndig zu erkennen und zu vermeiden Die Elektrofachkraft ist f r den speziellen Einsatzort in dem sie t tig ist ausgebildet und kennt die re
42. Benutzer aufrufen 1 Dr cken Sie in der Fu zeile den Touch key sung S 2 Dr cken Sie auf dem Hauptbildschirm Settings den Touch key 2 gt Das Listenfenster mit den vorhandenen Benutzern wird angezeigt Sie k nnen sich mit dem Schiebebalken oder den Pfeiltasten A V durch die Tabelle der verf gbaren Funktionen bewegen 3 Dr cken Sie den Touch key PARAMETERS um Einstellungen f r alle Benutzer fest zulegen gt Die Fenster User Password Parameters wird eingeblendet G ltigkeitsdauer f r Passwort einstellen ee 1 Ber hren Sie das Feld neben dem Eintrag Ch PW after um die G ltigkeitsdauer Ka in Tagen einzustellen o gt Die Eingabemaske Change PW after wird eingeblendet 2 Geben Sie die Anzahl der Tage ein nach der die Passw rter ung ltig werden und are best tigen Sie die Eingabe mit ok Die G ltigkeitsdauer der Passw rter wird angezeigt E ia a a oT E a a eie ie gt Die G ltigkeitsdauer der Passw rter wird angezeigt Abb 13 6 Warnhinweis f r Zeitraum Zeitraum einstellen nach dem der Benutzer gewarnt wird Die Benutzer werden nach dem vorgebenen Zeitraum zu einer nderung des Pass worts auffordert 1 Ber hren Sie das Feld neben dem Eintrag Warn um den Zeitraum in Tagen einzustellen D Die Eingabemaske Change PW after wird eingeblendet 28 2 Geben Sie die Anzahl der Tage ein nach dem die Benutzer aufgefordert werden days das Passwor
43. Best tigen Sie die eingegeben bzw eingescannten Parameter mit ok 156 Hauptmen Calibration bertragung der Parameter gt Die Daten werden bertragen Warten Sie die bertragung der Parameter ab Die initiale Kalibrierung des pH Sensors ist damit abgeschlossen 15 3 3 Messzyklen der pH Messung UniVessel SU ndern Optische pH Sensoren zeigen ein Altern der Indikatorfarbstoffe z B durch Photobleiche Diese Abschw chung h ngt von der Lichtmenge ab und nimmt mit steigendem pH Wert bei alkalischen Medien zu Berechnung der Messzyklen Die Messzyklen lassen sich so festlegen da f r die Gesamtprozesszeit eine maximale Anzahl von Messungen m glich ist Berechnungsbeispiel Ein Messzyklus von 120 s pro Messung 1 Messung je 2 Minuten ergibt 30 Messungen pro Stunde oder 740 pro Tag Bei einer Anzahl von 20 000 Messungen wird eine Prozesszeit Messdauer von 666 Stunden d h ca 28 Tage erreicht ndern des Messzyklus W hlen Sie im Hauptmen den entsprechenden Sensor pH C unit Dr cken Sie die Taste Samp Rate Ale nur Samp Rate TA Paramseler Hauptmen Calibration 157 Geben Sie das Standard Passwort 19 ein Ener init Paramslars kleasune Best tigen Sie die Eingabe mit ok ndern Sie den Wert f r den Zyklus der pH Messung nach obiger Berechnung a ia b Ea d Mieg Biama o Ei Best tigen Sie die Eingabe
44. DD taai D tiii EXT A1 ExT B1 Do Ude Abb 17 14 pH A Unit ausgew hlt und aktiv Abb 17 15 pH C Unit ausgew hlt und aktiv 16 8 2 Bedienhinweise Im Parametrierbild des pH Reglers kann eine Totzone DEADB eingegeben werden Die Regelung bleibt inaktiv solange der Messwert innerhalb der Totzone um den Soll wert liegt Eingestellte Totzone 0 1 pH Eingestellter Sollwert 6 0 pH Die Regelung ist inaktiv bei Istwerten zwischen 5 95 und 6 05 pH 16 8 3 pH Regelung durch Zufuhr von CO Bei Bioreaktoren f r die Zellkultur kann ein CO Ventil oder ein CO Massflow Cont roller anstelle der S urepumpe als Stellglied der pH Regelung arbeiten Besondere Hinweise Der pH Reglerausgang Out steuert normalerweise die S urepumpe mit einem negativem Ausgangssignal 0 100 an Entsprechend steuert der Regleraus gang Out die Laugepumpe BASE_2 mit dem positiven Ausgangssignal an 0 100 und f hrt Lauge zu Bei Konfigurationen f r die Zellkultur kann der Ausgang Out auf die CO Zufuhr umschaltbar sein Der Ausgang steuert dann nach Umschalten auf CO das CO Ventil bzw den Massflow Controller der CO Strecke an um CO in das Kulturgef einzuleiten Bei speziellen Konfigurationen k nnen die S ure oder Laugepumpe Substratreg lern zugewiesen werden wenn sie nicht f r die pH Regelung ben tigt werden Dazu muss Out auf None anstelle auf Acid oder CO und Out ebenso auf
45. Doppelmantel muss vollst ndig gef llt sein damit der W rme bergang optimal gew hrleistet werden kann berpr fen Sie den F llstand vor jeder Sterilisation und vor Prozessstart Schlauch Kits Schlauch kits zum Anschluss von Doppelwandigen Kulturgef en bzw zum Anschluss der UniVessel SU Heiz K hlmanschette ist im Lieferumfamg enthalten Der Abluftk hler beinhaltet die passenden Schlauch Kits zum Anschluss am zugeh rigen Ausgang an der Versorgungseinheit Aufstellung und Inbetriebnahme 65 E 10 gt i Er 6 66 Aufstellung und Inbetriebnahme Abb 5 15 Schlauch Kit Temperierung bei doppelwandigen Kulturgef en 1 2 3 4 5 Abb 5 16 Schlauch Kit Temperierung bei einwandigen Kulturgef en mit Heiz K hlmanschette Kulturgef doppelwandig Heiz K hlmanschette Schlauch mit Steckt lle Verschlusskupplung Schlauch mit Verschlusskupplung f r R cklauf L nge 600 mm Anschluss Versorgungseinheit R cklauf Anschluss Versorgungseinheit Zulauf Schlauch mit Verschlusst lle f r Zulauf L nge 600 mm Steckt lle o lo P w I N Schlauch mit Verschlusskupplung Temperiermedium auff llenDie Versorgungseinheit und der BioPAT DCU Tower sind eingeschaltet Abschnitt 5 2 14 Versorgungseinheit en und BioPAT DCU Tower einschalten Schlie en Sie den Schlauch 7 f r den Zulauf am Anschluss 6 des Versorgungs einheits an und verb
46. Einbauteile sorgf ltig pr fen Dichtungen bei Verdacht auf Besch digung wechseln bei rauhen por sen Oberfl chen oder Druckstellen Kontrollproben von Impfkultur und beimpftem Kulturmedium aus den Gef en berpr fen z B auf Testn hrb den Impfprozedur berpr fen Beimpfen sorgf ltig ein ben Filter pr fen und eventuell austauschen Anschlussleitung erneuern Filter pr fen und ggf austauschen Anschlussleitung erneuern Am Arbeitsplatz durch organi satorische Ma nahmen unbe fugtes Manipulieren verhindern Prozess wenn m glich zu Ende f hren Dann Gef demontie ren und die Einbauteile sorg f ltig pr fen Dichtungen bei Verdacht auf Besch digung wechseln bei rauhen por sen Oberfl chen oder Druckstellen Filter pr fen Validit tspr fung falls m glich und ggf austauschen Anschlussleitung erneuern Wir empfehlen vor jedem Prozess einen Steriltest durchzuf hren Dauer 24 48 h Bedingungen f r einen Steriltest Die Kulturgef e sind mit dem vorgesehenen Kulturmedium oder einem geeigneten Startmedium bef llt und nach Vorschrift autoklaviert Alle vorgesehenen Komponenten Peripherieger te Korrekturmittelzufuhren und Probennahmesysteme sind an den Kulturgef en angeschlossen Die vorgesehenen Betriebsbedingungen z B Temperatur R hrerdrehzahl Begasung sind eingestellt 8 1 2 St rungstabelle Kontamination Die Gegenk hlung funktion
47. Gallibralion Dr x phas I phas I H l pH 7 00pH 700pH 7 00pH 7 00pH Electrode 0 0mV 0 0mV 0 0mV 0 0mV Temp Auto 0 0 C 0 0 C 0 0 C 0 0 C Zero 7 00pH 0 0mV 0 0m V 0 0mV 0 0mV Slope 401pH 580mV 58 0mV 58 0mV 58 0mV Dr cken Sie die Funktionstaste bei Mode gt Sie zeigt Inactive beim ersten Kalibrieren bzw Measure im laufenden Prozess W hlen Sie die gew nschte Kalibrierfunktion Calibrate Vollst ndiger Kalibrierzyklus mit Nullpunktkalibrierung Zero und Steilheits kalibrierung Slope Calibrate Zero Nullpunktkalibrierung Calibrate Slope Steilheitskalibrierung W hlen Sie die Art der Temperaturkompensation Bei Wahl von Auto erscheint das Eingabefeld f r den pH Wert sofort pH 1 Zero Buffer Bei Wahl von Manual erscheint das nebenstehende Eingabefenster f r die Tempera tur Geben Sie den Wert f r die Temperaturkompensation ein und best tigen Sie die Eingabe mit OK Bei Wahl von Auto erscheint das Eingabefeld f r den pH Wert sofort pH 1 Zero Value Geben Sie im Untermen Zero Buffer den zu kalibrierenden pH Wert ein Beobachten Sie die Messwertanzeige im Untermen Zero Value 0 0mW 0 0mW 0 0mWV 0 0mW Hauptmen Calibration 145 Geben Sie im Untermen Slope Buffer den zu kalibrierenden pH Wert ein Beobachten Sie die Messwertanzeige im Untermen Slope Value cm So
48. Gef ausr stungen und Anschl sse und berpr fen Sie Dich tungen und Leitungen auf Besch digungen 6 7 3 Kultivierungsprozess durchf hren bertragen Sie die Impfkultur in das Kulturgef F hren Sie die vorgesehenen Prozessschritte durch gt Entnehmen Sie Proben soweit das zur Kontrolle des Prozessverlaufs erforderlich ist Ernten Sie die Kultur nach Prozessabschluss und berf hren Sie die Kultur in die n chste Verwendung Scale up Produktaufbereitung etc Ausschalten Wenn kein weiterer Prozess an einer Versorgungseinheit abl uft schalten Sie die Versorgungseinheiten und den BioPAT DCU Tower nach Prozessende an den jewei ligen Hauptschalter aus Prozessvorbereitung und Prozessdurchf hrung 87 88 Wartung und Reinigung A WARNUNG A WARNUNG A VORSICHT 7 Wartung und Reinigung Mangelhafte Reinigung und Wartung kann zu fehlerhaften Prozessergebnissen f hren und damit hohe Produktionskosten verursachen Eine regelm ige Reinigung und Wartung ist deshalb unerl sslich Die Betriebssicherheit und die effektive Durch f hrung von Fermentationsprozessen h ngen neben mehreren anderen Faktoren auch von der ordnungsgem en Reinigung und Wartung ab Reinigungs und Wartungsintervalle h ngen im wesentlichen davon ab wie stark das Kulturgef und die Ausr stungen durch aggressive Bestandteile der Medien z B f r die pH Regelung verwendete S uren und Laugen beansprucht
49. None eingestellt werden Bei Aktivieren der Betriebsarten auto oder manual werden die Dosierz hler ACID_T CO _T und BASE automatisch in die Betriebsart Totalize geschaltet Hauptmen Controller 201 202 Hauptmen Controller 16 9 pO Regelungsmethoden Das DCU System bietet verschiedene Methoden der pO Regelung Welche f r das kontrollierte Endger t m glich erforderlich oder sinnvoll ist h ngt von der Konfigu ration bzw dem Prozess ab Begasen mit Luft und entweder die Reduktion des Sauerstoffanteils durch Zudosie ren von Stickstoff oder die Anreicherung der Luft mit Sauerstoff Regelung des Gesamtgasflusses ber einen Durchflussregler PI Diagramm Beeinflussung der Durchmischung z B durch Regelung der R hr erdrehzahl Beeinflussung des Zellwachstums durch Zufuhr von Substrat Die pO Regelung arbeitet als Kaskaderegelung Der Ausgang des pO Reglers F hrungsregler steuert den Sollwerteingang des Folgereglers an der dann auf das Stellglied wirkt z B die Ventile oder MFC f r N bzw O oder den R hrer Damit sind folgende Regelstrategien m glich 1 stufige Regelkaskade d h die pO Regelung beeinflusst nur eine der verf gba ren Stellgr en bis zu 4 stufige Regelkaskade bei der die pO Regelung bis zu 4 Stellgr en entsprechend ihrer Priorit t beeinflusst Im pO Regler kann ein Bereich MIN MAX definiert werden in dem der pO Regler den Sollwert
50. Schlauchpumpen 3 5 1 Leistungskenndaten und Merkmale Die Schlauchpumpen k nnen in 4 verschiedenen Spezifikationen in der Versorgungs einheit verbaut sein Typ Drehzahl WM 102 feste Drehzahl 2 I min WM 102 feste Drehzahl 20 I min WM 102 geregelte Drehzahl 1 10 I min WM 102 geregelte Drehzahl 5 50 I min 38 Ger te bersicht Die Nachfolgende bersicht zeigt die m glichen Silikonschl uche mit der F rderrate pro Umdrehung Schlauchwandst rke 1 6 mm Schlauchinnendurchmesser mm 0 5 0 8 1 6 32 48 Flussrate ml Umdrehung 0 02 0 05 0 22 0 81 1 66 standardm ig mitgelieferte Schlauchgr en 3 5 2 Externe Pumpen An der Versorgungseinheit k nnen externe Pumpen angeschlossen werden Die Anschl sse f r die externen Pumpen an der Versorgungseinheit Abschnitt 3 3 Versorgungseinheiten 3 6 Temperiermodule 3 6 1 Temperiermodul f r Doppelmantel Kulturgef e Das Temperiermodul ist f r den Anschluss der Doppelmantel Gef e ausgelegt Die K hlwasserzufuhr in den Temperierkreislauf erfolgt nur wenn es zur K hlung erforderlich ist Aufbau und Ausstattung Das Temperiermodul bildet mit dem Doppelmantel an jedem Kulturgef einen Temperierkreislauf Die Verrohrung enth lt einen offenen berlauf in den Laboraus gang f r bersch ssiges Temperiermedium der den Betrieb bei Umgebungsdruck sichert Temperierkreislauf mit Zirkulationspumpe Elektrische Heizung und K hlwasserventil angesteuer
51. Schlie en Sie die Laborzufuhren mit den passenden Adaptern an der den Versorgungseinheit en an Abb 5 11 Gaseing nge am Anschlusspanel der Versorgungseinheit Aufstellung und Inbetriebnahme 61 A VORSICHT ACHTUNG Abb 5 12 berw rfmuttern Anschlussstecker 62 Aufstellung und Inbetriebnahme 5 2 7 R hrwerkantrieb anschlie en Verletzungsgefahr bei drehendem Motor Der Motor kann durch Einschalten im DCU System im demontierten Zustand f r Funktionstests in Betrieb genommen werden Hineingreifen in den laufenden Antrieb kann zu Verletzungen der Finger f hren Greifen Sie nicht mit den Fingern in die Schutzh lse Lassen Sie die Motorsteuerung ausgeschaltet au er bei Funktionstests bis Sie den Motor auf der R hrwelle am Kulturgef befestigt haben Gefahr von Besch digungen des R hrwerkantriebs Vor der Montage oder der Demontage der Motorkabel muss die Versorgungseinheit am Hauptschalter ausgeschaltet werden da ansonsten Kurzschlussgefahr besteht und der Motor besch digt werden kann Stellen Sie sicher dass der Motor noch nicht auf der R hrwerkswelle montiert ist Die folgenden Abbildungen zeigen die Stecker der Anschlusskabel und die entspre chenden Anschlussbuchsen des R hrwerkmotors Stecken Sie die Stecker der Anschlusskabel in die jeweiligen Anschlussbuchsen des Motors i Ziehen Sie die Uberwurfmuttern 3 der Steckverbindungen handfest an Abb 5 14 Ba
52. Temperierung f r einwandige Kulturgef e beinhaltet Elektroanschluss 230 VAC 50 Hz 120 VAC 60 Hz Heizmanschette Temperierfinger f r K hlwasserzufuhr geregelter Durchlauf K hlwasserzufuhr und ablauf f r Abluftk hler Funktionsweise Der Temperaturregler des BioPAT DCU Towers steuert die Spannungsversorgung der Heizmanschette am Kulturgef an die Heizmanschette wird an der Anschlussbuchse am seitlichen Anschlusspanel angeschlosssen die Heizmanschette darf an keine andere Spannungsversorgung angeschlossen werden Die K hlwasserzuleitung vom Labor und die R cklaufleitung sind an den Adaptern hinten am seitlichen Anschlusspanel verbunden K hlfinger und Abluftk hler werden an der Frontleiste angeschlossen K hlwasser wird dem K hlfinger zugef hrt wie von der Temperaturregelung gesteuert K hlwasser f r den Abluftk hler str mt durch sobald dieser ange schlossen und die Laborzufuhr offen ist Eingang Exhaust Cooler f r Anschluss des Abluftk hlers Ausgang f r die Ableitung in die Laborinstallation 3 7 Kulturgef e In den folgenden Abbildungen werden die Funktionselemente am Beispiel des UniVessel 1 I Glas und UniVessel 2 I Single Use aus vorsterilisiertem Polycarbonat dargestellt Weitere Informationen zu den Kulturgef en einwandige doppelwan dige Volumina finden Sie in dem Betriebshandbuch UniVessel sowie den mitgelie ferten Betriebs und Instal
53. Tower Vorder und R ckseite Folgende Versorgungsmedien werden an der Versorgungseinheit angeschlossen Spannungsversorgung Potentialausgleich Temperiermedium Gase Druckluft Air Sauerstoff 0 Stickstoff N Kohlenstoffdioxid CO Stellen Sie sicher dass die Zufuhren f r Elektrizit t Wasser Druckluft und Gase entsprechend den Spezifikationen f r das Ger t ausgelegt sind Stellen Sie sicher dass die Zufuhren mit geeigneten Armaturen zur Absperrung und Notabschaltung ausgestattet sind 5 1 3 1 Elektrizit t Lebensgefahr durch Stromschlag Die Spannungsversorgung im Labor muss die Ger tespezifikationen erf llen Pr fen Sie ob die Ger te zur Spannungsversorgung passen Typenschilder Schalten Sie die Ger te nicht ein wenn das Labor nicht die korrekte Netzspannung liefert Das Labor muss geerdete st rungsfreie und spritzwassergesch tzte Netzanschl sse haben Sicherheitseinrichtungen zur Notabschaltung Fi Schutzschalter Not Aus Schalter m ssen funktionsf hig sein Die laborseitige Stromversorgung Netzsteckdose muss einen Schutzleiter besitzen Verwenden Sie keine Mehrfachsteckdose um die Reaktormodule an eine Netz steckdose anzuschlie en Netzkabel m ssen die zum Laboranschlu passenden Stecker haben Verwenden Sie keine besch digten Netzkabel z B mit gebrochener Isolierung insbesondere nicht wenn Litzen frei liegen Reparieren Si
54. auf max 300 min 1 bei Ausstattung mit dem Begasungskorb zur blasenfreien Begasung 6 7 1 Mess und Regelsystem einrichten F hren Sie folgende Schritte aus Schalten Sie alle Peripherieger te z B Abluftfilterheizung ein Pr fen Sie Fehlfunktionen Fehlermeldungen des DCU Systems sehen Sie am Bediendisplay Kapitel 18 Alarme W hlen Sie die Mess und Regelfunktionen und stellen die f r den Prozess erfor derlichen Parameter ein Prozessvorbereitung und Prozessdurchf hrung 6 7 2 Sterilit t gew hrleisten Steriltest Vor Prozessstart k nnen Sie einen Steriltest durchf hren Damit k nnen Sie feststel len ob Kulturgef e und angeschlossene Einrichtungen sicher sterilisiert wurden oder sich Kontaminationen ergeben haben Stellen Sie alle Prozessparameter wie vorgesehen ein Temperatur Drehzahl Begasung pH Regelung etc Lassen Sie den Bioreaktor f r ca 24 h in Betrieb und beobachten Sie ihn auf Anzei chen von St rungen z B nderung des pH Werts unerwartet hoher Sauerstoffverbrauch Eintr bung des Mediums ungew hnliche Ger che in der Abluft Diese Anzeichen k nnen auf eine unzureichende Sterilisation oder das Eindringen von Umgebungskeimen durch undichte ggf defekte Anschl sse und Dichtungen hinwei sen Abhilfema nahmen B Sterilisieren Sie mit neuem Medium bei l ngerer Sterilisationszeit Erh hen Sie nicht die Sterilisationstemperatur Demontieren Sie alle
55. bermittelt werden Schlie en Sie den Barcodescanner an den USB Anschluss an der Vorderseite des BioPAT DCU Towers an Abschnitt 3 2 BioPAT DCU Tower F hren Sie vor Prozessbeginn die ph Kalibrierung und die p Kalibrierung durch Kapitel 15 Hauptmen Calibration Weitere Informationen zum UniVessel SU UniVessel SU Holder Adapterring und zum Barcodescanner finden Sie in folgenden Betriebsanleitungen Installationsanleitung UniVessel SU Kulturgef Betriebsanleitung UniVessel SU Holder Installationsanleitung Adapterring Aufstellung und Inbetriebnahme 63 64 A WARNUNG Aufstellung und Inbetriebnahme 5 2 10 Sensorkabel anschlie en Schlie en Sie die Sensorkabel an der Vorderseite der Versorgungseinheit an Abschnitt 3 3 Versorgungseinheiten Der Temperatursensor Pt 100 ist mit dem Anschlusskabel fest verbunden 5 2 11 Schl uche f r die Begasung anschlie en Gesundheitsgefahr durch Gase Im Prozess eingesetzte oder durch die Kultur gebildete Gase k nnen gesundheitsge f hrdend sein Sorgen Sie am Arbeitsplatz f r eine gute Durchl ftung Schlie en Sie die Abluft der Kulturgef e an eine Einrichtung des Labors zur Abluftbehandlung an wenn Sie gr ere Volumina von CO z B zur pH Regelung einsetzen oder wenn CO im Prozess durch den Zellstoffwechsel gebildet wird Ermitteln Sie welche Mengen m glicherweise gef hrlich
56. entfernt werden und einer Sammelstelle bergeben werden Mit gef hrlichen Stoffen kontaminierte Ger te ABC Kontamination werden weder zur Reparatur noch zur Entsorgung zur ckgenommen Ausf hrliche Informationen mit Service Adressen zur Reparaturannahme oder Entsorgung Ihres Ger tes k nnen Sie auf unserer Internetseite www sartorius com finden oder ber den Sartorius Stedim Service anfordern 9 2 Gefahrstoffe Das Ger t enth lt keine gef hrlichen Betriebsstoffe deren Beseitigung besondere Ma nahmen erfordert Potentielle Gefahrstoffe von denen biologische oder chemische Gefahren ausgehen k nnen sind die im Prozess verwendeten Kulturen und Medien z B S uren Laugen Hinweis gem Europ ischer Gefahrstoffverordnung Gem EU Richtlinien ist der Eigent mer von Ger ten die mit Gefahrstoffen in Ber hrung gekommen sind f r die sachgerechte Entsorgung oder Deklaration bei deren Transport verantwortlich A VORSICHT Korrosion Bei korrodierend wirkenden Gasen m ssen geeignete Armaturen eingebaut sein z B aus Edelstahl anstelle von Messing Zur Umr stung wenden Sie sich an den Sartorius Stedim Service Funktionsst rungen und Defekte durch ungeeignete Gase sowie resultierende Sch den unterliegen nicht unserer Gew hrleistung 9 3 Dekontaminationserkl rung Die Sartorius Stedim Systems GmbH ist dazu verpflichtet f r den Schutz seiner Arbeitnehmer vor Gefahrstoffen zu sorgen F r die R
57. f r Zufuhr von Antischaummittel AFoam Puls Pausen Regler f r Niveauregelung Level Sollwertgeber f r Dosierpumpen PID Regler mit pulsdauer moduliertem Ausgang f r Erntepumpe arbeitet mit Gewicht des Kulturgef es VWeight als F hrungsgr e Sollwertgeber f r interne oder externe Dosierpumpe arbeitet mit dem Gewicht der Substratgef e BWEIGHT FWEIGHIT als F hrungsgr e PID Regler mit stetigem Ausgang f r Druckregelventil nur bei kontrollierten Endger ten mit Druckregelung Bei kundenseitig bereits installierten DCU Systemen k nnen zus tzliche Reglerfunk tionen auch nachtr glich durch Konfigurations nderungen implementiert werden Dar berhinaus sind mit den softwareseitig ver f gbaren Regelbl cken auch Sonder Regler konfigurierbar Die Regler sind weitestgehend sto frei in ihre Betriebsarten schaltbar off Regler abgeschaltet mit definiertem Ausgang auto Regler aktiv manual manueller Zugriff auf Stellglied Profile Anwahl von zuvor definiertem Profil Ist kein Profil definiert wird automatisch in die Betriebsart auto geschaltet Im Regler Bedienbild k nnen Sie Istwert Betriebsart und Reglerausgang eingeben Die Regelbereiche h ngen von der Konfiguration ab Zugriff auf das Parametrierbild zum Einstellen von PID Parametern Ausgangsbe grenzungen und ggf eines Todban des haben Sie ber ein Passwort Im remote Betrieb gibt der Leitrechner die Soll werte und Betriebsarten vor 16 2 Reglera
58. f r jeden Folgeregler vorgibt Bei mehrstufiger Kaskadenregelung steu ert der Ausgang des pO Reglers die Folgeregler nach dem Einschalten nacheinander auf diese Weise an Der pO Regler wirkt auf den Folgeregler mit der Priorit t 1 Cascade 1 und gibt dessen Sollwert vor Der Folgeregler 2 erh lt den im pO Regler mit MIN definier ten Sollwert Erreicht die Sollwertvorgabe des 1 Folgereglers ihr Maximum schaltet der Ausgang des pO Reglers nach einer einstellbaren Verz gerungszeit Hyst auf den Sollwerteingang des 2 Folgereglers Cascade 2 und gibt folgende Sollwerte vor Folgeregler Cascade 1 mit definiertem Maximum Folgeregler Cascade 2 geregelter Ausgang des pO Reglers Dies setzt sich fort f r die anderen Stellglieder entsprechend der festgelegten Priorit t Cascade Sinkt der Sauerstoffbedarf werden die Regler in umgekehrter Reihenfolge zur ck gesetzt Durch diese Art der Regelung l sst sich der pO Wert im Prozess auch bei betr cht lichen Schwankungen des Sauerstoffbedarfs der Kultur regeln Um die Regelung dar berhinaus noch optimal an das Verhalten der Regelstrecke anpassen zu k nnen sind die PID Parameter der Folgeregler unabh ngig voneinander parametrierbar Standard Password E ie Ga Ga 0 o Jele eee 16 9 1 Einstellung der Prozesswertquelle pO Sensor Der pO Regler muss in Abh ngigkeit vom verwendeten pO Sensor auf den Prozess wert eingestellt werden auf
59. im Autoklaven m ssen Sie empirisch ermitteln gt Dokumentation zum Autoklaven F r eine sichere Sterilisation z B Abt tung thermophiler Sporen muss die Tempera tur in den Kulturgef en f r mindestens 30 Min bei Sterilisationstemperatur gehal ten werden 6 6 Kultivierungsprozess vorbereiten Verbrennungsgefahr durch hei e Oberfl chen Die vorzeitige Entnahme der Kulturgef e aus dem Autoklaven kann zu Verbrennun gen f hren Lassen Sie die Kulturgef e im Autoklaven abk hlen Tragen Sie Schutzhandschuhe zum Transport Verletzungsgefahr beim Umgang mit schweren Kulturgef en Ausger stete und bef llte Kulturgef e sind schwer z B betr gt das Gewicht eines UniVessel mit Arbeitsvolumen von 5 L gt 18 kg Verwenden Sie geeignete Transportmittel und Hebehilfen Heben Sie die Kulturgef e nur an den daf r vorgesehenen Handgriffen an Transportieren Sie die Kulturgef e vorsichtig zum Arbeitsplatz und stellen Sie die Kulturgef e so vor das Ger t dass Sie alle Leitungen und Peripherieger te einfach anschlie en k nnen gt Montieren Sie den R hrwerkantrieb auf die Kupplung der R hrerwelle Abschnitt 6 6 1 R hrwerkantrieb montieren Temperiersystem UniVessel doppelwandig Verbinden Sie die Zu und Ablaufschl uche des Temperiersystems mit den Anschl ssen am Kulturgef Temperiersystem UniVessel einwandig UniVessel SU Single Use Verb
60. konfiguration festgelegt Davon abweichende benutzerdefinierte Ausgangsbegren zungen m ssen nach einem System Reset wieder eingestellt werden 16 7 Drehzahlregler R hrermotor Die DCU Drehzahlregelfunktion arbeitet als Sollwertgeber f r einen externen Motor regler der die Drehzahl des R hrermotors regelt Bedienereingaben die Ausgabe des analogen Sollwertsignals f r den Motorregler sowie die Anzeige des Drehzahl Signals aus dem Regler erfolgen am DCU System Bei ausgeschalteter Drehzahlreglerfunktion schaltet ein zus tzlicher Digitalausgang auch den Antriebssch tz Ist ein pO Regler vorhanden kann die Drehzahlregelfunk tion als Folgeregler im pO Kaskadenregelkreis geschaltet werden Bedienbilder 1 27 7 7 T 27 17 1 i 2 3 i Wio wH 1H LOE 5 3 g amp amp et JME 5 men e STAR Sni gp 1 6 1 y 3 guy ma ga dm IA IA Eiern 2 TIE 27 Birim 3 i m u 53 ii Ti a ee E u 5 E a ma smn CH Abb 17 8 Bedienbild bei Aufruf vom Hauptmen Controller All 196 Hauptmen Controller ACHTUNG er er o m mE z i TSi Ka LIBELTETTIETTTEL EICH E mm je i ln D ae i l diie wa MO I mmmamgfimmm Am E lal 5 ac oe O 1 OOM O ET awm Od gi j r T m E E WEB ET Sntoraten WI eooue E un a Alam Tas Abb 17 9 Bedienbild bei Aufruf vom Bildschim Controller Unit_
61. mit ok 15 3 4 pH Sensor UniVessel SU nachkalibrieren W hlen Sie im Hauptmen den entsprechenden Sensor pH C unit Die Taste hinter Mode Sie zeigt den aktuellen Status der pH Messung Inactive Measure oder Hold bei Inactive wurde noch keine initiale Kalibrierung durchgef hrt ode inactive MER u bei Measure wurde die initiale Kalibrierung durchgef hrt und die Messung l uft Re N bei Hold wurde die initiale Kalibrierung durchgef hrt die Messung aber a rn angehalten TEMP i wulo a c Samp Rate 36 PF ararmeler Dr cken Sie die Taste Measure 158 Hauptmen Calibration Dr cken Sie die Taste Re Calibration Dr cken Sie die Taste Act Sample Messen Sie den pH Wert einer Referenzprobe mit einer pr zisen pH Messeinrichtung Geben Sie den gemessenen pH Wert ein Best tigen Sie die Eingabe mit ok Hauptmen Calibration 159 Verlassen Sie das Dialogfeld ohne Speichern der nderungen durch Dr cken des Buttons X Last Enge Face oder Lore Ta Best tigen Sie die Eingabe mit ok max i 14 00 Armii dH OJH pHi OOH TE AcL Samgka Date 2013 05 31 gt Das System berechnet den Korrekturfaktor und wendet ihn auf die pH Messung an gt Die Daten werden bertragen Warten Sie die Daten bertragung ab Erlar init Je nach Betriebsmodus schaltet das Ger t au
62. ngt von der Gef ausr stung und der Gr e ab Abschnitt 19 2 Technische Daten 5 Aufstellung und Inbetriebnahme 5 1 Aufstellung Ma geblich f r die Aufstellung des Ger ts ist die Aufstellungszeichnung Die Aufstellung des Ger ts erfolgt je nach Vertragsbedingungen durch den Sartorius Stedim Service durch Sartorius autorisiertes Fachpersonal durch autorisiertes Fachpersonal des Kunden Die Aufstellung des Bioreaktors umfasst folgende wesentliche Ma nahmen Sicherstellen dass die Umgebungsbedingungen f r den Aufstellort erf llt sind Abschnitt 5 1 1 Umgebungsbedingungen Sicherstellen dass die Arbeitsfl chen ausreichend und geeignet sind Abschnitt 5 1 2 Arbeitsfl chen und Lasten Sicherstellen dass die laborseitigen Energien den Vorgaben entsprechen Abschnitt 5 1 3 Laborseitige Energien Aufstellen der Versorgungseinheiten und des BioPAT DCU Tower sowie sonstiger f r den Prozess ben tigter Ger te und Einrichtungen Gefahr von schweren Personen oder Sachsch den durch unsachgem e A Aufstellung des Ger ts Die ordnungsgem e Aufstellung des Ger ts ist f r den sicheren Betrieb von grundlegender Bedeutung Beachten Sie die Richtlinien f r Geb ude und Laboreinrichtungen Beachten Sie die Vorschriften und Sicherheitsrichtlinien zur Arbeitsplatz gestaltung und Sicherung gegen unbefugten Zugang die f r das Labor bzw den vorgesehenen Pro
63. radioaktive Kontaminierung Dekontaminationsmethode prozedur Das Ger t war kontaminiert mit Und wurde gereinigt und dekontaminiert durch Hiermit versichereln ich wir dass die Angaben in diesem Formular korrekt und vollst ndig sind Die Ger te und Komponenten wurden entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen sachgem dekontaminiert und gereinigt Von den Ger ten gehen keinerlei chemische biologische odes radioaktive Risiken aus die eine Gef hrdung f r die Sicherheit oder die Gesundheit betroffener Personen darstellt Firma Institut ooo Adresse Land O D LO Tes ooo o da S Name der autorisierten Person o Position SS o Datum Unterschrift o Sartorius Stedim Systems GmbH Bitte verpacken Sie das Ger t sachgem und senden Sie s Technischer Service frei Empf nger an Ihren zust ndigen lokalen Service oder Robert Bosch Strasse 5 7 direkt an die Sartorius Stedim Systems GmbH 34302 Guxhagen Deutschland 3017 Sartorius Stedim Systems GmbH Anhang Anhang 257 Sartorius Stedim Systems GmbH Robert Bosch Str 5 7 34302 Guxhagen Germany Telefon 49 5665 407 0 Fax 49 5665 407 2200 ww w sartorius stedim com Copyright by Sartorius Stedim Systems GmbH Guxhagen Germany Nachdruck oder bersetzung auch auszugsweise ist ohne schriftliche Genehmigung der Sartorius Stedim Systems GmbH nicht gestattet Alle Rechte nach dem Gesetz ber das Urheberrecht bleiben der Sartorius Stedim Systems Gmb
64. untergebracht Bei Ber hrung von Spannung f hrenden Teilen besteht Lebensgefahr Arbeiten an der elektrischen Ausr stung des Ger ts d rfen nur von einer zust n digen Elektrofachkraft vorgenommen werden Schalten Sie vor allen Arbeiten das Ger t aus und trennen Sie die Stromversor gung Schalten Sie bei allen Arbeiten an der elektrischen Ausr stung diese spannungslos und pr fen Sie die Spannungsfreiheit Quetschgefahr von Gliedma en durch Einziehen und direkten Kontakt Demontieren Sie vorhandene Schutzeinrichtungen nicht Lassen Sie an dem Ger t nur qualifiziertes und autorisiertes Fachpersonal arbeiten Schalten Sie das Ger t stromlos wenn Sie Wartungs und Reinigungsarbeiten durchf hren Sperren Sie den Gefahrenbereich ab Tragen Sie die pers nliche Schutzausr stung Verbrennungsgefahr durch Kontakt mit hei en Oberfl chen Vermeiden Sie Kontakt mit hei en Oberfl chen wie temperiertem Kulturgef Motorgeh use und dampff hrenden Rohrleitungen Lassen Sie die Kulturgef e abk hlen bevor Sie St rungen beheben Sperren Sie den Gefahrenbereich ab 8 1 St rungsbehebung Gehen Sie grunds tzlich nach folgendem Schema vor wenn St rungen an dem Ger t auftreten Schalten Sie das Ger t aus wenn die St rung eine unmittelbare Gefahr f r Perso nen und Sachwerte darstellt Informieren Sie den Verantwortlichen vor Ort ber die St rung Ermitteln Sie die
65. 15 4 pO Kalibrierung Stellen Sie am Schwebek rper Durchflussmesser Sparger oder am Gasflussregler im DCU System den Gasfluss ein mit dem Sie bei Prozessbeginn begasen wollen Wenn die Versorgungseinheit Massflow Controller zur Gaszufuhr enth lt stellen Sie am Schwebek rper Durchflussmesser f r den Ausgang Sparger den maxima len Gasdurchfluss ein 6 6 4 4 Begasungssystem Exclusive Flow und Advanced Additive Flow anschlie en Schlie en Sie den Schlauch vom Ausgang Sparger 3 am Zuluftfilter des Kultur gef es an Begasen Sie das Kulturmedium mit Stickstoff und kalibrieren Sie den Nullpunkt Abschnitt 15 4 pO Kalibrierung Begasen Sie das Kulturmedium mit Luft und kalibrieren Sie die Steilheit Abschnitt 15 4 pO Kalibrierung Schlie en Sie den Schlauch vom Ausgang Overlay 2 am Zuluftfilter des Kultur gef es an Stellen Sie an den Schwebek rper Durchflussmessern 1 den f r Ihren Prozess ben tigten Gasfluss ein Wenn die Versorgungseinheit Massflow Controller zur Gaszufuhr enth lt stellen Sie am Schwebek rper Durchflussmesser f r den Ausgang Sparger und Overlay den maximalen Gasdurchfluss ein 82 Prozessvorbereitung und Prozessdurchf hrung A WARNUNG 6 6 5 Korrekturmittelzufuhr vorbereiten Die Versorgungseinheit enth lt bis zu 6 Schlauchpumpen WM 102 f r die Zufuhr von Korrekturmitteln S ure Lauge Antischaummittel oder N hrl sung Vorbereite
66. 20 ae nen 131 Hauptmen Trend 222222eenenenenenennenene nennen nenn 134 1421 Trema Slayer ee a an a ae ee ar een 134 14 2 Einstellungen des Trend Displays 2222222neneeereenennnnn 135 14 2 1 Einstellen der Trenddarstellung f r Parameter 135 14 2 2 Einstellen eines Anzeigebereichs eines Paramters 135 14 2 3 Zur cksetzen des Anzeigebereiches nn nannu nananana 136 14 2 4 Einstellen der Farbe der Trendanzeige nnnnnnannnannnnnn 136 14 2 5 Festlegen eines neuen Zeitbereichs Time Range 137 6 Inhalt 15 Hauptmen Calibration C2u2nsseeeenenenene nennen en 138 15 1 AUGCHIEINES ea a an Aa a er ee er an Amann een 138 15 2 DLR OT eru Se Ba een ea ersehen 139 15 2 1 Gruppen oder Einzelkalibrierung 2 222222 nssenenenn 140 152 11 Einzelsens r kalibrieren zu 000 204 anaana 141 15 2 1 2 Mehrere Sensoren kalibrieren 2222222 144 15 2 1 3 Untergruppen von Sensoren kalibrieren 147 15 2 2 Nachkalibrierung 22222eenee seen eeeenene nennen 150 15 3 pH Sensor Kalibrierung optische Messungen UniVessel SU 153 15 3 1 Anzeigen Bedienfelder und Eingaben 2 222 153 15 3 2 Initiale Kalibrierung eines pH Sensors durchf hren 154 15 3 3 Messzyklen der pH Messung UniVessel SU ndern 157 15 3 4 pH Sensor UniVessel SU nachkalibrieren 158
67. 21 AGENTEN er an ae nn area ee en re ae ae 230 17 1 1 Hauptbildschirm Settings n nnana R0 Harn 231 17 2 Systemeinstell Ng E eike a ren e EE ne ea aE 232 17 3 HANGVELMIED usa a a an a a a anna an aa nere 233 17 3 1 Handbetrieb f r digitale Eing nge asnnannnnanannnnn 233 17 3 2 Handbetrieb f r digitale Ausg nge nannnannnnanannnnn 234 17 3 3 Handbetrieb f r analoge Eing nge nsasnnannnaanannnnn 236 17 3 4 Handbetrieb f r analoge Ausg nge assaasnuaanannnnn 238 17 4 Messbereichseinstellungen 3 0 400 4 200040 ren an 239 17 5 Service und DIAGNOSE is sass mi aisia as Be a Aa a ee er R A 240 17 6 Logbuch Logbook na se nen a a a ae er ne ea pe 241 18 AldIE oo eu an aan ren an ae ne ie Be a Br ae 243 18 1 Auftreten von Alarmen ee ea En naieere 243 18 2 Ment ALSTTANDEL SCHE ie siae sa aa a an era na ee aaa reinen 244 18 3 Prozesswertalarme ee aa ee ae are en 245 18 3 1 BEOIEHNID WEISE s te nee siie gaa ii ia an en ne ae 246 18 4 Alarme bei Digitaleing ngen 2 2222 nannan anena 247 18 41 BEOIERMIMWEISC ua erre pisaga a Be en re 248 18 5 Alarme Bedeutung und Abhilfema nahmen 22222220 248 135 1 ProzessalariC s ss aiie ee nn ar ee Be ae ar a ara 248 18 5 2 DEOZe ste OUNGCHG er een a AR E a 249 13533 Svstemlame oaiae aa a i are ee nee ee er 249 18 6 Fehlerbehandlung und behebung 222nsseeeneenen nenn 250 18 2 YErriege lungSTUNKLION sicie ss ara ee d pii
68. Aktivieren Sie die Pumpe ber das Touch Display oder den Pumpentaster Lassen Sie die Pumpe laufen bis der Schlauch bis zum Ende am Kulturgef mit dem Korrekturmittel bef llt ist Prozessvorbereitung und Prozessdurchf hrung A WARNUNG WARNUNG A WARNUNG 6 7 Durchf hren eines Prozesses Verletzungsgefahr durch Glassplitter bei Verwendung von Glaskulturgef en Nach Beaufschlagen mit unzul ssigem berdruck kann das Kulturgef bersten und Glassplitter k nnen Schnittverletzungen verursachen und die Augen sch digen Betreiben Sie den Temperierkreislauf von Doppelmantel Kulturgef en bei Umge bungsdruck Beaufschlagen Sie die Kulturgef e beim Begasen mit max 0 8 bar berdruck Betriebshandbuch UniVessel Sorgen Sie f r einen stabilen Stand des Kulturgef es Tragen Sie Ihre pers nliche Schutzausr stung Stellen Sie sicher dass das Kulturgef korrekt an die Versorgungseinheit ange schlossen ist Stellen Sie sicher dass das Kulturgef nicht berf llt wird Beaufsichtigen Sie das Bef llen des Kulturgef es und stellen Sie sicher dass alle angeschlossenen Vorlagen das im Kulturgef zur verf gungstehende Volumen nicht bersteigt Sorgen Sie f r einen drucklosen K hlwasserr cklauf Kontrollieren Sie regelm ig alle unter Druck stehenden Leitungen Schl uche und Verschraubungen auf Undichtigkeiten und u erlich erkennbare Besch digungen
69. Bauteile Monte Verschmutzungen wie Ol und Staub k nnen die Funktion der gasf hrenden Bauteile und Leitungen beeintr chtigen Gasf hrende Bauteile m ssen korrosionsbest ndig sein wenn in der Gasversor gung korrosionsverursachende Gase verwendet oder f r Prozesse ben tigt werden z B gasf hrende Bauteile aus Messing korrodieren durch Ammoniak Stellen Sie sicher dass die Versorgungsgase trocken und frei von Schmutz l und Ammoniak sind Installieren Sie wenn notwendig geeignete Filter Fehlfunktionen und Besch digungen die auf Grund verunreinigter Gasmedien entstehen sind von der Gew hrleistung der Sartorius Stedim Systems ausgeschlossen Aufstellung und Inbetriebnahme 55 56 ACHTUNG Aufstellung und Inbetriebnahme 5 2 Inbetriebnahme Die Inbetriebnahme des Bioreaktors umfasst folgende wesentliche Ma nahmen Anschlie en der Versorgungseinheit en und des BioPAT DCU Towers an die Spannungsversorgung 5 2 2 Versorgungseinheit an Spanungsversorgung anschlie en 5 2 3 BioPAT DCU Tower an Spanungsversorgung anschlie en Anschlie en der Versorgungseinheiten en am BioPAT DCU Tower 5 2 4 Versorgungseinheit an BioPAT DCU Tower anschlie en Anschlie en der laborseitigen Wasserversorgung 5 2 5 Laborseitige Wasserversorgung an der Versorgungseinheit anschlie en Anschlie en der laborseitigen Gasversorgung 5 2 6 Laborseitige Gasve
70. Bauteilen der Gasversorgung z B Ventile MFC s Sonden Pumpen Dosierz hlern und wenn vorhanden weiteren Peripherieger ten mit ihrer typischen Anordnung am Reaktor Die Bedienoberfl che ist in 3 Teilbereiche gegliedert Kopfzeile Fu zeile Arbeitsbereich 11 1 1 Kopfzeile Abb 12 1 Beispiele zur Kopfzeile Main Overview All und Main Supply Tower 1 Datum Uhrzeit Beispiel 2009 05 13 14 55 09 Datum im Format jjjj mm tt Uhrzeit im Format hh mm ss 1 0 00 Zugang zum Untermen f r Eingabe einer Zeit Bezugszeit f r Prozessstart Alarmanzeige Glocke weiss kein Alarm Glocke rot Alarm aufgetreten Information in der Alarmkennung Liste der Alarmkennungen im Anhang und im Alarm Men Alarmmeldungen lassen sich in der Hauptfunktion Alarm anzeigen 11 2 Fu zeile ma En BE O mE na can il Cor u ja mm saem CY Abb 12 2 Anwahl von Main ber die Hauptfunktionstaste Die Fusszeile enth lt die Hauptfunktionstasten zum Umschalten zwischen den Hauptfunktionen Darstellungsweise gew hlte Hauptfunktion Taste hellgrau niedergedr ckt nicht gew hlte Funktionen Tasten dunkelgrau erhaben 11 2 1 Arbeitsbereich Der Arbeitsbereich zeigt die Funktionselemente und Untermen s der aktiven Haupt funktion an vorgew hlte Prozesswerte mit aktuellem Mess oder Sollwert Pumpen oder Dosierz hler mit Prozesswerten z B Durchflu
71. Benutzerkonten vergeben nicht ben tigte Benutzerkonten des Auslieferzustandes l schen oder deaktivieren neue Benutzerkonten einrichten und sie zu Gruppen der gelieferten Konfiguration zuweisen die die vorgesehenen Rechte haben neue Gruppen einrichten die Zugriffsberechtigungen f r diese Gruppen vergeben und Benutzer zu diesen Gruppen zuordnen Nach Einrichten sind die Benutzer ber die Konten zu informieren mit denen sie arbeiten und welche Aufgaben und Berechtigungen sie haben Berechtigungen Bezeichnung Hierachie Berechtigungen Admin Administrator Systemeinstellungen vornehmen Benutzerkonto erstellen l schen Real Name vergeben Passwort zuweisen Gruppen einrichten l schen Benutzer zu einer Gruppe hinzuf gen Zugriffsrechte erteilen f r Benutzerkonten f r Gruppen Parameter f r Prozesse einstellen Prozesse durchf hren Meldungen quittieren und l schen User Benutzer Parameter f r Prozesse einstellen Prozesse durchf hren Meldungen quittieren und l schen Guest Gast Messwerte und Betriebsgr en betrachten Einstellungen k nnen nicht durchgef hrt werden Passwortsystem und Benutzerverwaltung Bei Konfigurationen mit Passwortsystem und Benutzerverwaltung erscheint nach dem Hochfahren des Systems zun chst der Hauptbildschirm Main f r den Benutzer Guest Gast Der Benutzer Gast hat normalerweise nur Rechte sich Messwerte und Betriebs gr ssen
72. Calibrate Slope pH Elektrode TEMP Zero Slope manual auto Wert Funktion erforderliche Eingabe Messung Kalibrieren Rekalibrieren Umschalten auf pH Messung nach Ablauf der Kalibrierroutine Starten der Kalibrierroutine Starten der Nachkalibrierung Nullpunktkalibrierung als Einzelschritt Steilheitskalibrierung als Einzelschritt pH Messwert bzw Eingabe des pH der externen Probe beim Nachkalibrieren Messkettenspannung Rohsignal Temperatur f r Temperaturkompensation Anzeige der Nullpunktverschiebung Anzeige der Nullpunktverschiebung manuelle Temperaturkompensation automatische Temperaturkompensation mit dem im Kulturgef gemessenen Wert Hauptmen Calibration 143 Single Calibrate Group Calibrate Cal brate Calibrate Zero Calibrate Slope 144 Hauptmen Calibration 15 2 1 2 Mehrere Sensoren kalibrieren Die Gruppenkalibrierung ist m glich wenn mehrere pH Elektroden gleichzeitig eingesetzt werden sollen bei Bioreaktoren mit mehreren Untereinheiten z B mehreren Messstellen in einem Kulturgef bzw mehreren Kulturgef en Dr cken Sie in der Fu zeile den Touch key Calibration um die Kalibrierung durchzuf hren Zur Gruppenkalibrierung der pH Elektroden w hlen Sie im Auswahlmen Calibration der bersicht All Group Calibrate aus Dr cken Sie den Touch key Group Calibrate um alle pH Sensoren gleichzeitig zu kalibrieren Garoup
73. Diese Betriebsanleitung liefert Ihnen alle Informationen die Sie f r die Installation und Bedienung des Bioreaktors BIOSTAT B DCU Il im Folgenden Ger t genannt ben tigen Das Ger t darf nur mit Ausstattungen und unter Betriebsbedingungen eingesetzt werden wie sie in dem Technischen Datenblatt beschrieben sind Der Benutzer muss f r den Umgang mit dem Ger t den Medien und Kulturen qualifi ziert sein Abschnitt 2 18 Anforderungen an das Personal und die Gefahren ken nen die vom vorgesehenen Prozess ausgehen k nnen Der Prozess kann es erforderlich machen das Ger t oder den Arbeitsplatz mit zus tz lichen Sicherheitsausr stungen auszustatten oder sonstige Vorkehrungen zum Schutz von Personal und Arbeitsumfeld zu treffen Die Dokumentation geht nicht n her auf solche Umst nde oder gesetzliche oder in anderer Weise verpflichtende Vorschriften ein Sicherheits und Gefahrenhinweise in der Dokumentation gelten nur f r das Ger t und erg nzen die Vorschriften des Betreibers am Arbeitsplatz f r den jeweiligen Prozess Die Betriebsanleitung gilt f r die BIOSTAT B DCU II in Kombination mit folgenden Kulturgef en UniVessel Glaskulturgef e UniVessel SU Einwegbioreaktoren Die Typenbezeichnung kann dem Typenschild bzw der Signierung entnommen werden Das Typenschild befindet sich an dem Ger t Die Betriebsanleitung muss von allen Personen gelesen verstanden und angewendet werden die mit
74. E te SEE anne date rel 00 00 36 Allccm 300 a PA 5 0 DE 00 01 12 1000ccm m T an No Time Setpoint 3 E T 1 PT g f L I L j 00 01 i Elapsed Time Add Delete All off 0 cem 000000 Abb 17 2 Bedienbild am Beispiel des AIRSP Profils Feld Wert Funktion erforderliche Eingabe Add Hinzuf gen eines Profilknickpunkts Modus off Sollwertprofil nicht aktiv profile Sollwertprofil ist gestartet und wird abgearbeitet Setpoint PV Anzeige des aktuellen Regler Sollwerts in der physikalischen Einheit des Prozesswerts z B degC f r Temperatur Elapsed Time h m s Anzeige der abgelaufenen Zeit seit Profilstart in hours minutes seconds Grafische Anzeige der abgelaufenen Zeit im Profilbild No 1 20 Nummer des Profilknickpunkts Time h m s Eingabe der Zeit f r Profilknickpunkt Setpoint PV Eingabe des Sollwertes f r Profilknickpunkt in der physikalischen Einheit des Prozesswertes z B degC f r Temperatur Del L schen eines Profilknickpunkts Hauptmen Controller 189 190 Hauptmen Controller Bedienung Wir empfehlen f r Ihr Profil eine Skizze mit Knickpunkten und zugeh rigen Sollwerten anzufertigen Aus den auf der Skizze eingetragenen Knickpunkten k nnen Sie direkt die zu programmierenden Zeiten und Sollwerte ablesen Ein Profil muss mindestens einen Profilknickpunkt mit einer von Null verschiedenen Zeit erhalten dami
75. EI Bde u HE u i 3 n s BE mer u Bu srmn C Abb 17 40 W hlen und Aktivieren des Ausgangs des pH Reglers von ACID auf BASE 228 Hauptmen Controller Abb 17 41 Umschalten des Ausgangs f r Substratpumpen 16 15 1 Bedienung Zum Umschalten der Zuordnung eines Reglerausganges zu einer Pumpe gehen Sie wie folgt vor Die vom anderen Regler unbenutzte Pumpe in dessen Ausgang OUT freigeben Beispiel Ausgang OUT im pH Regler einstellen auf None Im Substrat Regler die jetzt freie Pumpe unter OUT zuordnen Ausgang OUT im SUBSxy Regler einstellen auf Acid Besondere Hinweise Die Konfiguration des DCU4 Systems muss die gew nschte Zuordnung der Pumpen und Umschaltung der Reglerausg nge erlauben Falls nicht ist entweder kein OUT Schalter sichtbar und w hlbar oder die Pumpe ist abgeblendet und nicht w hlbar z B Acid Ist der Schalter der Pumpe abgeblendet und diese nicht ausw hlbar obwohl die Konfiguration die Umschaltung zul sst wurde die Zuordnung im bisherigen Regler nicht aufgehoben Hauptmen Controller 229 230 Hauptmen Settings ACHTUNG 17 Hauptmen Settings Gefahr von Fehlfunktionen und unsichere Betriebszust nde bei unzul ssigen Einstellungen Die Hauptfunktion Settings Systemeinstellungen erlaubt Eingriffe in die System konfiguration Aus Einstellungen die f r ein bestimmtes Endger t unzul ssig oder ung
76. FL ccm Ipm Aktueller Gesamtgasstrom Setpoint ccm Ipm Sollwert f r den Durchflussregler Zugang zum Parametriermen ber Standard Passwort p Anhang OUT o Aktueller Reglerausgang Alarm GASFL Einstellungen f r Alarm berwachung Hilim o obere Alarmgrenze Lolim o untere Alarmgrenze Alarm state Status Alarm berwachung aktiv enabled oder nicht aktiv disabled Parametriermen B Feld Wert Funktion Anzeige erforderliche Eingabe Min Yo Untere Ausgangsgrenze Einstellbereich 0 100 vom Regelbereich Max Yo Obere Ausgangsgrenze Einstellbereich 0 100 vom Regelbereich OUT Zuordnung des Reglerausgangs zum Stellglied wenn implementiert Besondere Hinweise Beachten Sie die Angaben zu den Parametereinstellungen im System in der Konfigurationsdokumentation MIN MAX Ausgangsbegrenzungen werden in des Regelbereichs der Gaszufuhr eingegeben Ber cksichtigen Sie bei direkter Eingabe im Feld OUT den jeweilige Messbereich f r die Begasungsrate z B Kulturgef 2 L 0 100 0 3 I min 1 5 vvm Kessel 10 L 0 100 0 20 I min 2 vvm Wenn der Gassfluss Regler Folgeregler in der pO Regelkaskade ist geben Sie die MIN MAX Werte im Parametriermen pO Regler ein Die Einstellungen wirken dann als Umschaltbedingung f r die Kaskadenregelung Bei Ausschalten des Durchflussreglers GASFL Wahl von Mode off und nach Notabschaltung be
77. H vorbehalten Die in dieser Anleitung enthaltenen Angaben und Abbildungen ent sprechen dem unten angegebenen Stand Anderungen der Technik Ausstattung und Form der Ger te gegen ber den Angaben und Abbildungen in dieser Anleitung selbst bleiben der Sartorius Stedim Systems GmbH vorbehalten Stand Oktober 2013 Sartorius Stedim Systems GmbH Guxhagen Germany Printed in Germany Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier W Publication No SBT6026 d131001 Ver 10 2013
78. IIi ma Hi ma E E El re Abb 17 10 Parametrierung des Drehzahlreglers F r den Betrieb als Folgeregler in der pO Kaskadenregelung geben Sie ber die Ausgangsbegrenzungen MIN MAX die Drehzahlen ein deren Uber oder Unter schreiten als Weiterschaltbedingung dient Alarm 2 A3 disabled 0 0 sat 100 High 1100 0 sat 40 Low 20 20 0 sat o 6 0 sat DEADB 0 5 sat TD TD TD TD Abb 17 11 Drehzahlregler im Parametrierbild des pO Reglers f r Einstellung der Umschaltbedingungen der Kaskadenregelung 16 8 pH Regler Die pH Regelung arbeitet normalerweise mit PID Regelcharakteristik Sie steuert Korrekturmittelpumpen f r S ure und Lauge bzw Dosierventile f r CO im Splitrange Betrieb ber zwei pulsdauermodulierte Ausg nge an Dies erm glicht eine beidseitige Regelung Der negative Reglerausgang arbeitet auf die S urepumpe bzw auf das Ventil f r CO der positive Ausgang auf die Laugepumpe Der pH Regler aktiviert die Steuersignale erst dann wenn die Regelabweichung au erhalb einer einstellbaren Totzone liegt Dies verhindert unn tige S ure Lauge Dosierungen Bedienbilder EE EEE EEE TE EE PF mr ws sn oR a Fr T a ra a wa T T aa aaj aj a Air ja ienn C J Bia P 1 i Se ai at Fer m E 25 Os TE E al E E E Aare ren sen Q sc Ji sam ExT l Ext gern Hi s Rom i
79. Kulturmedium steril zuf hren UniVessel SU Der UniVessel SU wird steril geliefert Das Kulturgef darf nicht autoklaviert werden Das Kulturgef muss mit sterilen Medium bef llt werden 6 5 Glaskulturgef e sterilisieren Bruchgefahr der Kulturgef e berdruck durch Aufheizen und m gliches Vakuum beim Abk hlen k nnen die Glas gef e zerst ren Der Sterilfilter der Abluftstrecke sorgt f r sterilen Druckausgleich zwischen Gef Innenraum und der umgebenden Atmosph re Diese Abluftstrecke d rfen Sie nicht abklemmen Bei Doppelmantelgef en dient der Ausgang Anschlussstutzen oben Schlauchst ck mit Kupplungsstecker zum Druckausgleich Das Schlauchst ck d rfen Sie nicht knicken abklemmen oder verschlie en Verwenden Sie keinen Vakuumautoklaven Am Ende der Sterilisation kann Vakuum zu starkem Aufsch umen des Mediums f hren Schaum der in den Zuluft oder Abluft filter eindringt kann diese blockieren und unbrauchbar machen F r optimale W rme bertragung im Autoklaven und im Prozess muss der Doppel mantel der Kulturgef e gef llt sein Prozessvorbereitung und Prozessdurchf hrung 73 A VORSICHT Klemmen Sie an Tauchrohren angeschlossene Transferleitungen sowie den Schlauch zwischen Zuluftfilter und Begasungsrohr am Kulturgef mit Schlauch klemmen ab Autoklavieren Sie die Kulturgef e bei 121 C Die f r eine sichere Sterilisation ben tigte Aufenthaltsdauer
80. O Kaskadenregler CASCADE Bedienbilder pO Kaskaden Regler O oroj On sayt sg ceea AL Seo E sn E 5 m Sariren CV rer Ba x CE re a 1 Gum r ei W ist 110 1 WH an pi Dae la i T a Eji Z u SE iyo zum dl E m zi AnoT 1 E a EN si 10 ae RE EFC BASCT I E ee vom sam Fromm Bai H j 0 i AMT 1 E POJAL EZ SF J KA SF I DZ SF I star Ohr ELE n i 0 1 D 1 as D Aaa X a i lm FEECI_1 io e PEAS ur u C meeen hyh FEEDZ 1 i ENTA I ETO E aa E gt Abe FTI gyi o WAEA DD ip ma ii _ a n m R ail on a EI mm A Sdan Abb 17 19 pO Regler Men im Bedienbild Controller Unit_ Hinweise zu den Feldern Werteintr gen und Eingaben finden Sie im Abschnitt 16 3 Reglerbedienung allgemein Dar berhinaus enth lt das Bedienbild folgende Felder f r Eingaben Hauptmen Controller 205 206 Hauptmen Controller Feld Wert Funktion erforderliche Eingabe Setpoint sat Sollwertvorgabe im F hrungsregler pol Sollwertvorgabe f r Folgeregler in der Kaskadenregelung in Cascaded on en der Reihenfolge der im Parametrierbild festgelegten Priorit t Controller N _xy Regler N Zufuhr Dosierventil GASFL Regler f r Massflow Controller 0 _xy Regler O Zufuhr Dosierventil OUT STIRR _ Drehzahlregler o Status der Folgeregler bei Kaskadenregelung mit Ist Wert des Reglerausgangs Pa
81. PAT DCU Tower mit dem LED Schalter Mains 1 ein wenn Sie den Bioreaktor in Betrieb nehmen Wenn Sie den Betrieb unterbrechen oder das Ger t reinigen und warten wollen schalten Sie das BioPAT DCU Tower zun chst mit dem LED Schalter aus und ziehen dann das Netzkabel aus der Laborsteckdose Netzkabel und Buchse Mains In auf der R ckseite des BioPAT DCU Tower dienen als physikalische Netztrenneinrichtung Mit dem LED Schalter Mains auf der Frontseite machen Sie das DCU System betriebsbereit bzw schalten es wieder aus 5 2 4 Versorgungseinheit an BioPAT DCU Tower anschlie en Die Frontseite des BioPAT DCU Towers enth lt optional einen USB Stecker f r den Anschlu von Peripherieger ten Die R ckseite enth lt folgende Anschl sse Anschl sse Serial f r externe Ger te z B Waagen Drucker Anschl sse Tower f r Versorgungseinheiten Supply Tower Anschl sse Host Fieldbus z B f r MFCS SCADA Schliessen Sie die Versorgungseinheiten an die Anschl sse Tower an Abb 5 9 Anschluss der Versorgungseinheiten am Beim BIOSTAT B DCU II sind abh ngig vom Lieferumfang bis zu 6 Versorgungsein BioPAT DCU Tower heiten A F anschlie bar Schlie en Sie ein externes Host System z B MFCS SCADA an der Host Buchse an F r die Einbindung in ein Netzwerk l sst sich die Buchse Fieldbus verwenden Bedienhinweise zum DCU System finden Sie ab Kapitel 11 Grundla
82. PL Code und LGPL Code der in diesem Produkt Anwendung findet auf Anfrage zur Verf gung gestellt werden Der in diesem Produkt enthaltene GPL Code und LGPL Code wird unter Ausschluss jeglicher Gew hrleistung ausgegeben und unterliegt dem Copyright eines oder mehrer Autoren Ausf hrliche Angaben finden Sie in den Dokumentationen zum enthaltenen LGPL Code und in den Bestimmungen des GPL und LGPL sartorius stedim biotech EG Konformit tserkl rung Firma Adresse Dokumentationsbevollm chtigter Bezeichnung des Ger tes Ger tetyp Artikelnummer Einschl gige EU Richtlinien Harmonisierte Normen Angewandte nationale Normen und technische Spezifikationen insbesondere Datum und Unterschrift Sartorius Stedim Systems GmbH 18 04 2012 Robert Bosch Stra e 5 7 34302 Guxhagen Deutschland Telefon 49 551 308 0 Fax 49 551 308 3289 www sartorius stedim com Hiermit erkl ren wir dass das nachfolgend bezeichnete Ge r t aufgrund seiner Konzeption und Bauart sowie in der von uns in Verkehr gebrachten Ausf hrung den einschl gigen grundlegenden Sicherheits und Gesundheitsschutzanforde rungen der EG Richtlinie entspricht Diese Erkl rung verliert ihre G ltigkeit wenn an dem Ger t Modifizierungen durchgef hrt werden die durch Sartorius Stedim Systems nicht bescheinigt worden sind Sartorius Stedim Biotech GmbH z Hd Marc Hogreve August Spindler Stra e 11 37079 G ttingen Deutschland
83. Restmengen von S uren und Laugen in Korrekturmittelflaschen k nnen bei unkont rollierter Freisetzung Ver tzungen verursachen Zum Neutralisieren der S uren und Laugen entleeren Sie die Leitungen in geeig nete Gef e Behandeln Sie sonstige Ausr stungen die Kontakt mit S uren Laugen oder m gli cherweise gef hrlichen Medien hatten mit geeigneten Reinigungsl sungen oder entsorgen Sie diese sicher Verbrennungsgefahr durch Kontakt mit hei en Oberfl chen von Kulturgef en Bei Doppelmantelgef en k nnen die Ausg nge am Temperiermodul die Temperier schl uche und das Kulturgef so hei werden dass Verbrennungsgefahr besteht Bei einwandigen Kulturgef en werden die Heizmanschetten hei Tragen Sie Schutzhandschuhe wenn Sie mit hei en Kulturmedien arbeiten Verbrennungsgefahr durch Kontakt mit hei en Oberfl chen der R hrwerksmo toren Die R hrwerksmotoren k nnen bei l ngerem Betrieb hohen Drehzahlen und viskosen Medien hei werden Beachten Sie das Sicherheitsetikett am Motor Es verf rbt sich bei hohen Tempera turen Vermeiden Sie versehentlichen Kontakt und fassen Sie die R hrwerksmotoren im Prozess nur mit Schutzhandschuhen an Unzul ssig hohe Drehzahlen des R hrwerks k nnen den sicheren Stand der Kulturge f e beeintr chtigen und Einbauten besch digen Abh ngig von der Gr e der Kulturgef e und der Ausstattung kann die zul ssige Drehzahl begrenzt sein z B
84. St rungsursache und beheben Sie die St rung bevor Sie das Ger t wieder einschalten Abschnitt 5 2 14 Versorgungseinheit en und BioPAT DCU Tower einschalten St rungen m gliche Ursachen und Abhilfema nahmen sind in den folgenden St rungstabellen aufgelistet St rungen 95 96 St rungen 8 1 1 St rungstabelle Kontamination Kontamination Generell und massiv auch ohne Beimpfen in der Steriltestphase Generell langsam auch ohne Beimpfen Nach dem Beimpfen massiv Im Prozess schnell Im Prozess langsam M gliche Ursachen Unzureichend autokla viertes Kulturgef Zuluftleitung oder Zuluft filter defekt Besch digungen der Dich tungen am Kulturgef oder den eingebauten Komponenten z B Haar risse Kontaminierte Impfkultur Unsteriles Impfzubeh r Fehler beim Beimpfen Zuluftfilter oder Anschluss unsteril oder defekt Zuluftfilter oder Anschluss unsteril beziehungsweise defekt Unbeabsichtigtes oder unbefugtes Manipulieren an Einbauteilen Dichtungen am Kulturge f oder an den einge bauten Komponenten defekt z B Haarrisse oder Porosit t Abluftfilter oder Anschluss unsteril bezie hungsweise defekt Kontamination aus Abluftstrecke Abhilfema nahmen Einstellung des Autoklaven pr fen Autoklavierdauer verl ngern Sterilisationstests mit Test sporen durchf hren Schlauchleitung erneuern Filter pr fen und ggf austauschen
85. Stedim Systems GmbH 5 2 2 Versorgungseinheit an Spanungsversorgung anschlie en Die Netztrenneinrichtung und die Schnittstelle zum BioPAT DCU Tower befinden sich auf der R ckseite der Versorgungseinheit Ethernet DCU Tower Serial A Serial B Serial C Serial D Serial E Serial F Exhaust Pump C Pump D Pump E Pump F External Drive Press Out Common Alarm Lamp T Trap PA PA O O O O O O O O O O O O Mains GAS IN 1 5 barg AIR 02 N2 c02 L Cooling Water 2 4 barg Abb 5 6 R ckansicht einer Versorgungseinheit Netzanschluss Versorgungseinheiten sind in diesen Spannungsversionen verf gbar 230 V 10 50Hz bei Leistungsaufnahme von 10 A oder 120 V 10 60 Hz bei Leistungsaufnahme von 10 A Verwenden Sie die mitgelieferten Netzkabel gem der Spezifikation f r den Netzanschluss in Ihrem Land Verwenden Sie nur die mitgelieferten oder gleichartige passende Schl uche Armaturen Befestigungsmaterial zum Anschlu im Labor Schalten Sie die Versorgungseinheit mit dem Hauptschalter Mains auf der Front seite erst dann ein ein wenn alle Verbindungen K hlwasser Cooling Water und Gaszufuhren sowie die Signalkabel zum BioPAT DCU Tower und zu den Kultur gef en angeschlossen haben Bei Versorgungseinheiten dient der Schalter Mains auf der Frontseite als Netztrenn einrichtung Stecken Sie das Netzkabel zuerst in die Buchse Mains 1 u
86. TEMP 1 A 277 Samp Rate sa Parameter Rene Nach erfolgter Initialisierung k nnen Sie die Parameter zur Kontrolle anzeigen 171 x Manuelle Eingabe der Parameter BO UT PI Geben Sie die Lot No ein f helelelelelel lel l jo bee Best tigen Sie die Eingabe mit Enter DA00MSAMAANNM EECC CCCCCCELES SILTTTICETIT1 0e G Bana Geben Sie den Parameter f r die Temperaturkompensation ein Best tigen Sie die Eingabe mit ok Geben Sie den Parameter pO 0 ein Best tigen Sie die Eingabe mit ok Geben Sie den Parameter pO 100 ein Best tigen Sie die Eingabe mit ok 172 Hauptmen Calibration Pr fen Sie die angezeigten Parameter Durch Dr cken der jeweiligen Taste k nnen Sie den entsprechenden Parameter rore ggf ndern 2013 05 91 Best tigen Sie die eingegeben bzw eingescannten Parameter mit ok bertragung der Parameter gt Die Daten werden bertragen Warten Sie die bertragung der Parameter ab Die initiale Kalibrierung des pO Sensors ist damit abgeschlossen Ender init Faramselars Maasure Hoki He Zalltrale 15 5 3 Messzyklen der pO Messung UniVessel SU ndern Optische pO Sensoren zeigen ein Altern der Indikatorfarbstoffe z B durch Photobleiche Berechnung der Messzyklen Die Messzyklen lassen sich so festlegen da f r die Gesamtprozesszeit eine maximale Anzahl von Messungen m glic
87. Technischen Dokumentation z B in den Konfigurationsunterlagen oder mit separater Post 2 Wenn Sie den Zugang zu bestimmten Funktionen f r Benutzergruppen oder einzelne Benutzer gew hren Abschnitt 12 3 Benutzerverwaltung erstellen Sie ein geeignetes Formblatt Bewahren Sie es so auf dass nur die berechtigten Personen darauf Zugriff haben 3 Nur f r besonders qualifizierten und autorisierten Kundenservice Systemstart 129 130 Hauptmen Main 13 Hauptmen Main 13 1 Allgemeines Das Hauptmen Main erscheint nach Einschalten der Kontrolleinheit Es ist der zentrale Ausgangspunkt f r die Bedienung im Prozess 17 7 37 1 2 E d no om a am Er ka D a mA j BE _ 7 Bl 70 740 7 00 700 LE ad ET EE iI 20 K w TE E A re Trans E TEMP JTENP CE TE oka et TAH Adim B A O paci pi Ean Di a UxT 31 2xT 01 10 s Weder IME ig Abb 14 2 Hauptbildschirme Main Supply Tower 1 bei einem 4 fach System BIOSTAT B DCU II Die graphische Darstellung des Systemaufbaus erleichtert die bersicht ber die Systemkomponenten und erm glicht ber die als Touch keys ausgef hrten Funkti onselemente den Zugriff auf die Untermen s f r die wichtigsten bzw am h ufigsten ben tigen Einstellungen Soweit sinnvoll zeigen die Funktionselemente auch die aktuell erfassten oder eingestellen Mess und Stellgr en Tats chlich angezeigte Funktionsel
88. Telefon 49 551 308 3752 Fax 49 551 308 206 BIOSTAT B DCU Il Bioreaktor Fermenter 6B 8344051 BB 8844052 2006 42 EG Maschinenrichtlinie 2004108 EG Elektramagnetische Vertr glichkeit 2006 88 EG Elektrische Betriebsmittel zur Verwendung innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen 37l23 EG Druckger te EN 150 12100 EN 61326 1 EN 61010 1 nicht angewendet Funktion des Unterzeichners Dr Susanne Gerighausen Director of Quality Engineered Systems and Instruments Lars B ttcher Director of RAD for Automation Sensors and Instruments Anhang 256 Dekontaminationserkl rung i sartorius Erkl rung ber die Dekontaminierung und Reinigung von Ger ten und Komponenten Um unser Personal zu sch tzen m ssen wir sicherstellen dass alle Ger te und Komponenten mit denen unser Personal auf Kundenseite in Ber hrung kommt weder biologisch noch chemisch noch radioaktiv kontaminiert sind Wir k nnen daher einen Auftrag nur annehmen wenn di Ger te und Komponenten ad quat GEREINIGT und DEKONTAMINIERT wurden e diese Erkl rung durch eine autorisierte Person ausgef llt unterzeichnet und an uns zur ckgegeben wurde Wir bitten Sie um Verst ndnis f r unsere Ma nahmen unseren Angestellten eine sichere und ungef hrliche Arbeitsumgebung bereitzustellen Achtung Bitte beschreiben Sie pr zise die biologische Achtung Bitte beschreiben Sie die Reinigungs und chemische oder
89. U Systems Die Ansteuerung des Massendurchflussreglers erfolgt ber den Gasflussregler pO Regler des DCU ystems Ausgang Sparger f r Gesamtbegasungsrate Kulturgef Begasung Gasflow Ratio Beim Gasflow Ratio Begasungsmodul erfolgt die Begasung mit Luft Air und oder mit Sauerstoff mit jeweils einem Massflow Controller Die Ansteuerung der Massflow Controller erfolgt ber den Gasflussregler pO Regler des DCU Systems 34 Ger te bersicht 3 4 2 Begasung Exclusive Flow und Advanced Additive Flow Diese Begasungsmodule dienen zur Zufuhr von bis zu 4 Gasen und eignen sich f r Kulturen mit besonderen Anforderungen an die Gasversorgung z B CO f r die pH Regelung z B bei S ugerzellkulturen als Kohlenstoffquelle z B bei anaeroben Bakterien oder Algenkulturen Begasung Exclusive Flow Mains 10 a EEE EEE u Eu Eu EEE Abb 3 7 Begasungsmodul Exclusive Flow Beim Exclusive Flow Begasungsmodul erfolgt die Begasung mit bis zu 4 Gasen ber einen Sparger und Overlay Ausgang Standardm ig sind dies Zufuhr von Luft f r Overlay Tr gerstrom f r Luft Sparger Abreicherung des O Gehaltes durch Zufuhr von N bzw Anreicherung durch Zufuhr von O f r den Sparger Zufuhr von CO zur pH Regelung oder als C Quelle f r Sparger oder Overlay umschlatung erfolgt ber ein Magnatventil und Soft Key im DCU System Die Gesamtbegasungsraten
90. a a ee nenne 250 193 ANNADO 22 22 een euere reset 251 19 1 Technische Dokumentationen zu ur m seen ern 251 19 2 Technische Daten une in N R eier handen 252 19 3 Erg nzende Dokumentationen n ansaa snaan aranan r nanna 254 19 4 EG Konformit tserkl rung n nnes s 04 404 0 aaa dr 254 19 5 Dekontaminationserkl rung nnas nnannann nannan nrnna 254 196 GNU UZensierung sos sersranni danganan AEn ESER 254 Inhalt 7 Hinweise zu dieser Anleitung Alle Angaben und Hinweise in dieser Betriebsanleitung wurden unter Ber cksichti gung der geltenden Normen und Vorschriften des Stands der Technik sowie unserer langj hrigen Erkenntnisse und Erfahrungen zusammengestellt Diese Betriebsanleitung liefert Ihnen alle Informationen die Sie f r die Installation und Bedienung des BIOSTAT B DCU II im Folgenden Ger t genannt ben tigen Die Betriebsanleitung muss von allen Personen gelesen verstanden und angewendet werden die mit der Bedienung Wartung Reinigung und St rungsbeseitigung des Ger ts beauftragt sind Das gilt insbesondere f r die aufgef hrten Sicherheits hinweise Darstellungsmittel Als Hinweis und zur direkten Warnung vor Gefahren sind besonders zu beachtende Textaussagen in dieser Betriebsanleitung wie folgt gekennzeichnet Dieser Hinweis kennzeichnet eine m gliche Gef hrdung mit mittlerem Risiko die Tod oder schwere K rperverletzung zur Folge haben kann wenn sie nicht vermieden wird Dieser H
91. abled D O C 150 0 C 4 0 0 C 150 0 C disabled D 0 C 150 0 C TEMP _A gt 0 0 C 150 0 C disabled 0 0 C 150 0 C 6 ITEMP_A3 0 0 x 150 0 C disabled 0 0 C 150 0 C TI STIRR_Al rpm 2000 pm disabled pm 2000 rpm 8 STIRR_AR 0 2000 rpm disabled mpm 2000 rmm 9 0 rpm 2000 rpm disabled Orpm 2000 En 2 00 pH 12 00 pH disabled 2 00 pH 12 00 pH 2 00 EM 12 00 pH disabled 2 00 pH 12 00 pH 2 00 an 12 00 pH disabled 2 00 pH 12 00 pH 13 0 0 sat 100 0 sat disabled 100 0 sat 14 p02 42 0 0 sat 100 0 Msat disabled 0 0 waat 100 0 sat 0 0 Kei 100 0 En disabled 0 0 Asa 15 r02_A3 100 0 sat Y Abb 18 7 Tabelle der eingestellten Prozesswerte bereiche Hauptmen Settings 239 240 Hauptmen Settings Process Value TEMP_Al Ea Min Alarm Lowlim Delay 00 C 00 C 0s Alarm Highlim Delay Max 150 0 C 150 0 C 05 Decimal rn Alarm disabled Abb 18 8 Manuelle Einstellung der Prozesswerte am Beispiel TEMP AT Feld Wert Funktion Anzeige erforderliche Eingabe Ch Kanal Process Value 0 100 oder physikalische Einheit Min Minimal Wert Max Maximal Wert Decimal point Nachkommaanzeige Alarm Lowlim C untere Alarmgrenze in der physikal Ein heit Alarm Highlim C obere Alarmgrenze in der physikal Einheit Alarm disable Alarm berwachung deaktiviert Alarm enable Alarm berwachung Alarme aktiv Delay S Alarmverz gerung 17 5 Service und Diagno
92. ag Ha Pe ETARE a EHE EEI E TE ze EEEH za Eh FECENI Tan riimi F 25 rar am 1 iin A DOA pe ho A MAIRE au ug H Go a Diir pirti m g ar mj zum Kr d a Lu ER H iE 1 wi Sei De k Karen ri THH HEME E HEMI ze su EHE 3 Tii rara R a nii Bama mitin h a vw Tag ar M TE EE p zum um m d Abb 18 3 Manuelle Einstellung digitaler Eing nge Beispiel HEATC Simulation f r Signal des Einschalt Status der Heizung Feld Wert Funktion Anzeige erforderliche Eingabe Tag Bezeichnung Anzeige des digitalen Eingangs Eingabe f r Be triebsart AUTO oder MANUAL ON OFF Port Hardwareadresse VALUE Schaltzustand Digitaleingang off ausgeschaltet on eingeschaltet Hauptmen Settings 233 234 Hauptmen Settings Feld Wert Funktion Anzeige erforderliche Eingabe AL Alarmzustand A aktiviert nicht aktiviert PV Prozesswert MODE auto Prozesswert manual Besondere Hinweise F r den Schaltzustand Status gelten folgende Signalpegel OFF OV ON 5V f r DCU int Eing nge DIM 24 V f r Prozesseing nge DIP Befindet sich der ausgew hlte Digitaleingang im Status Auto Mode ist die Anzeige in der Spalte VALUE gr n hinterlegt Befindet sich der ausgew hlte Digitaleingang im Status Manual Mode ist die Anzeige in der Spalte VALUE gelb hinterlegt Nach Arbeiten in der Handebene m ssen Sie alle Eing nge wieder in die Betriebsart AUTO schalt
93. age 99 9 4 Ger t au er Betrieb nehmen anne ann ee lee 99 g5 Gern AGO nee anne een ae re 100 Benutzerinformationen 2222uesenenenereenenene nennen 101 Grundlagen der Bedienung 22 2202 n anne nennen een nn 102 IST Bedenaoen I ICHO eesi an nee ae nee ee ee 102 III KO Zelle een aaa ans a E 102 11212 JEUDZEG es ee en ae ann aan ee are 102 TETI Ar Be EBereIeh Deren ara Reia 103 11 2 Darstellung der Funktionselemente u uu u 02 2er 104 11 3 bersicht der Hauptfunktionstasten 2222nseeaeeeeeenneenn 105 11 4 bersicht der Auswahltasten 222u2aeaeeeenaeeeneeneenne een 106 11 5 Direktfunktionstasten f r Anwahl von Untermen s 2 2 107 11 6 Ausw hllisten und Tabellen z 0 20 30 40 2240 10 U Rn ae 107 SYSTEHIS LANE 0a a a ee a a Eng ee re 109 12 1 Systemverha lten beim Start uud 109 12 2 Erster Systemstart oder System Reset ern 44 0450 40 er 109 12 2 1 Anmeldung LOS In essen en een 111 122 2 Passwort a nn a a 112 12 3 Benutzeryerwaltung zes n E a O E A R E 114 12 3 1 Einstellungen f r einzelne Benutzer 2 2 52 s 4u040 042 114 12 3 2 Einstellungen f r alle Benutzer uses ea 122 12 3 3 Gruppenrechte verwalten as ansssasr unseren nie 125 12 4 Passwortsystem a 23 0 129 Hauptmen Nail suas r ae nananana 130 1321 AGEME euren arena e EA E Raer 130 13 2 Prozessanzeigen im Hauptmen Main 2222nesereeeennnnn 131 13 3 Direktzugriff auf Untermen s e 20r 00r20s 80400
94. alibration L Hauptfunktion Controller Bedien und Parametriermen s f r Regler z B Temperaturregelung TEMP Drehzahlregelung STIRR Controller pH Regelung und pO Regelung Steuerung von Korrekturmittelpumpen z B pH SUBSx Begasungsrateregelung Ventile oder Massflow Controller Hauptfunktion Settings Grundlegende Systemeinstellungen z B Messbereiche von Prozesswerten Handbetrieb z B f r Ein und Ausg nge Regler etc Externe Kommunikation z B mit Druckern exter nen Rechnern Auswahl nderung von Konfigurationen pass wortgesch tzt nur durch autorisierten Service Hauptfunktion Remote Betrieb mit externen Rechner Systemen Zentralrech ner a Dr cken der Hauptfunktiontaste schaltet auf Remote XK Remotebetrieb um Hinweise zur Konfiguration Abschnitt Settings Hauptfunktion Alarm bersichtstabelle der aufgetretenen Alarme Treten Alarme auf ndert das Symbol seine Farbe A und es ert nt ein akustisches Signal Alarm Anzeige rot BR Tabelle enth lt noch nicht best tigte Alarme Dr cken der Hauptfunktionstaste ffnet ein Uber sichtsmen aller Alarmmeldungen Grundlagen der Bedienung 105 106 Grundlagen der Bedienung 11 5 bersicht der Auswahltasten Taste Symbol Bedeutung Verwendung Abbruch Anderungen werden nicht bernommen Best tigung der Eingabe ok Weitere Reglerfunktionen Abbruc
95. alten Halten Sie Feuchtigkeit von Spannung f hrenden Teilen fern diese kann zu Kurzschl ssen f hren Lassen Sie die elektrischen Bauteile und ortsfeste elektrische Betriebsmittel minde stens alle 4 Jahre durch eine Elektrofachkraft pr fen Lassen Sie nicht ortsfeste elektrische Betriebsmittel Anschlussleitungen mit Stek kern sowie Verl ngerungs und Ger teanschlussleitungen mit ihren Steckvorrich tungen soweit sie benutzt werden mindestens alle 6 Monate durch eine Elektro fachkraft oder bei Verwendung geeigneter Pr fger te auch durch eine unterwiesene Person pr fen Als nicht ortsfeste elektrische Betriebsmittel werden Betriebsmittel bezeichnet wenn sie nach Art und blicher Verwendung unter Spannung stehend bewegt werden Dazu geh ren z B elektrische Bodenreinigungsanlagen Sicherheitshinweise 15 16 Sicherheitshinweise A WARNUNG A WARNUNG 2 7 Gefahren durch unter Druck stehende Komponenten Verletzungsgefahr durch austretende Stoffe Bei Besch digungen einzelner Bauteile k nnen gasf rmige und fl ssige Stoffe unter hohem Druck austreten und z B die Augen sch digen Deshalb Nehmen Sie das Kulturgef nicht ohne Sicherheitsventil in Betrieb Schalten Sie das Ger t aus und sichern Sie es vor Wiedereinschalten wenn Sie an dem Ger t arbeiten Machen Sie zu ffnende Systemabschnitte und Druckleitungen vor Beginn von Reparaturarbeiten drucklos Kontrolliere
96. anel p02 Out _ Total Flow un Abb 17 28 Einstellung der Regelkaskade f r Gasflow Ratio Air O Ratio Hauptmen Controller 219 220 Hauptmen Controller 16 10 Gas Dosier Regler Gas Dosier Regler steuern Ventile der zugeordneten Gaszufuhren an z B AirOV_ AirSp_ 0 5p_ N Sp_ CO OV_ oder CO Sp_ und dosieren die Gase in die Begasungsstrecke Overlay oder Sparger Die Regler arbeiten normalerweise als Folgeregler der pO bzw pH Regelung Sie k nnen bei abgeschalteter pO Regelung als Sollwertgber genutzt werden Die Gas Dosier Regler sind je nach Systemkonfiguration als Folgeregler und oder Sollwertgeber verf gbar Bedienmen s 3 d Doi u GW IH J os PET nia Er gaj Jg E LET it E J Ar jaj Sasse J E k Eis 5 all E E j BECI HE sas Ext B En Eiir ii yaddrer J Abb 17 30 Gas Dosier Regler Men im Bedienbild Controller Unit_ Hinweise zu den Feldern Werteintr gen und Eingaben finden Sie im Abschnitt 16 3 Reglerbedienung allgemein Bedienhinweise Um Gasdosier Regler als Sollwertgeber zu betreiben muss der F hrungsregler abge schaltet sein Pr fen Sie seine Betriebsart im Hauptbildschirm Main oder Controller und schal ten den Mode des F hrungsreglers auf off wenn er aktiv ist W hlen Sie die Ansicht Main oder Controller in der Detailansicht A
97. antwortungs bereich des Betreibers Anspr che jeglicher Art wegen Sch den aus nicht bestimmungsgem er Verwendung sind ausgeschlossen F r Sch den bei nicht bestimmungsgem er Verwendung haftet die Sartorius Stedim Systems GmbH nicht Gefahr durch nicht bestimmungsgem e Verwendung Jede ber die bestimmungsgem e Verwendung hinausgehende und oder andersar tige Benutzung des Ger ts kann zu gef hrlichen Situationen f hren Folgende Verwendungen gelten als nicht bestimmungsgem und sind strengstens verboten Prozesse mit biologischen Arbeitsstoffen der Sicherheitsklasse 3 und 4 Kultivierungen in nichtw ssrigen L sungen berlastung des Ger t Arbeiten an Spannung f hrenden Teilen Betrieb im Freien A WARNUNG 2 5 Restrisiken bei Benutzung Das Ger t ist nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechni schen Regeln gebaut Dennoch k nnen bei seiner Verwendung Gefahren f r Leib und Leben des Benutzers oder Dritter bzw Beeintr chtigungen f r das Ger t oder an anderen Sachwerten entstehen Jede Person die mit der Aufstellung Inbetriebnahme Bedienung Wartung oder Reparatur der Anlage beauftragt ist muss die Betriebsanleitung gelesen und verstan den haben Das Ger t ist nur zu benutzen f r die bestimmungsgem e Verwendung in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand mit qualifiziertem und autorisiertem Fachpersonal Ferner ist zu beachten Alle b
98. anzusehen er darf keine Einstellungen vornehmen Zum Bedienen des DCU Systems muss sich ein autorisierter Benutzer anmelden Abschnitt 12 2 1 Anmeldung Log in 12 2 1 Anmeldung Log in Der Administrator erstellt und konfiguriert beim ersten Anmelden die Benutzerkonten User Berechtigte Benutzer User k nnen sich direkt anmelden wenn dies werkseitig eingestellt ist Dazu ben tigen die berechtigten Benutzer den User Namen und das User Passwort 1 Dr cken Sie in der Fu zeile den Touch key User um den Log in Vorgang zu starten gt Die Eingabemaske Login wird eingeblendet 2 Ber hren Sie das Eingabefeld neben dem Eintrag User gt Die Eingabemaske User Name wird eingeblendet 3 Geben Sie die Benutzerkennung Logische Benutzernummer oder Benutzername Real Name in das Eingabefeld ein und best tigen Sie die Eingabe mit weil gt Die Eingabemaske Password wird eingeblendet 4 Geben Sie das Passwort in das Eingabefeld ein und best tigen Sie die Eingabe mit weil Abb 13 1 Eingabemaske Password Systemstart 111 112 Systemstart Bei richtiger Eingabe des Passworts wird das nebenstehende Log in Fenster einge blendet 5 Dr cken Sie die den Touch key ok um den Log in Vorgang abzuschlie en gt Sie k nnen nun das DCU System im Rahmen der Ihnen zugeteilten Zugriffsrechte bedienen Eingabefehler Password failed Bei E
99. arameter mit dem Barcodescanner wenn vorhanden Ender init Manuelle Eingabe der Parameter Paramslars kieasune Haki Ae Cadbrabkon Scannen Sie die Parameter vom Label des Kulturgef es ein gt Warten Sie bis ok aktiv wird Manuell Kontrollieren Sie die eingescannten Parameter bzw geben Sie die Parameter Scan Barcode and press OK manuell in den folgenden Dialogfeldern ein ok Best tigen Sie die eingescannten Parameter 154 Hauptmen Calibration Manuelle Eingabe der Parameter LIOOOJ P Geben Sie die Lot No ein BRHRRBRBBRRRRABEINS I a A a ER ER FR RE er DON DNBHRBRE gt Bu i e PFPPefele if Best tigen Sie die Eingabe mit Enter Geben Sie den Parameter f r die Temperaturkompensation ein ELLE TELE Else le e Best tigen Sie die Eingabe mit ok Geben Sie den Parameter pH f max ein Best tigen Sie die Eingabe mit ok gt Geben Sie den Parameter pH f min ein eei i Best tigen Sie die Eingabe mit ok ET BE e Hauptmen Calibration 155 Geben Sie den Parameter pH dpH ein Best tigen Sie die Eingabe mit ok Geben Sie den Parameter pH pHO ein E E Eal f l l e Best tigen Sie die Eingabe mit ok Pr fen Sie die angezeigten Parameter Durch Dr cken der jeweiligen Taste k nnen Sie den entsprechenden Parameter ggf ndern
100. bald die Anzeige stabil ist best tigen Sie die Messung mit OK 2 00 12 00pH 0 0mW 0 0mW 0 0mW 0 0mW 500 500mW oop ES ES EJ Dop lo c Wait for stable electrode value x Abb 16 5 Ablauf der Gruppenkalibrierung f r alle pH Elektroden Feld Wert Funktion erforderliche Eingabe Mode Messung Kalibrieren Rekalibrieren Measure Umschalten auf pH Messung nach Ablauf der Kalibrierroutine Calibrate Starten der Kalibrierroutine Re Calibrate Starten der Nachkalibrierung Calibrate Zero Nullpunktkalibrierung als Einzelschritt Calibrate Slope Steilheitskalibrierung als Einzelschritt ph pH pH Messwert bzw Eingabe des pH der exter nen Probe beim Nachkalibrieren Elektrode mV Messkettenspannung Rohsignal TEMP eC Temperatur f r Temperaturkompensation Zero mV Anzeige der Nullpunktverschiebung Slope mV pH Anzeige der Nullpunktverschiebung manual manuelle Temperaturkompensation auto automatische Temperaturkompensation mit dem im Kulturgef gemessenen Wert 146 Hauptmen Calibration Measure Cal brate Calibrate Zero Calibrate Slope Manual Auto 15 2 1 3 Untergruppen von Sensoren kalibrieren Die Einzelkalibrierung aus der bersicht All des Kalibriermen s erlaubt es Unter gruppen von Elektroden zu kalibrieren Welche Elektroden jeweils zu einer Gruppe zusammengefasst sind ergibt sich aus der Kennzeichnung der Anschl sse Dr cken Sie in der Fu zeile den Touc
101. bauten besch digen Die maximal zulasssigen Dreh zahlen entnehmen Sie bitte den technischen Daten Abh ngig von der Gr sse der Kulturgef e und der Ausstattung kann die zul ssige Drehzahl begrenzt sein z B auf max 300 1 min bei Ausstattung mit dem Begasungs korb zur blasenfreien Begasung Ger te bersicht 43 44 4 Iransport und Lagerung Das Ger t wird vom Kundendienst der Sartorius Stedim Systems GmbH oder von einem von Sartorius Stedim Systems GmbH beauftragten Transportunternehmen geliefert 4 1 Kontrolle bei bernahme durch den Empf nger Transportsch den Bei bernahme des Ger ts durch den Kunden muss dieses auf sichtbare Transport sch den hin untersucht werden Melden und dokumentieren Sie Transportsch den sofort der ausliefernden Stelle Vollst ndigkeit Die Lieferung beinhaltet alle ben tigten Armaturen Verbindungselemente Leitungen Schl uche bzw Kabel Pr fen Sie die Vollst ndigkeit der Lieferung gem Ihrer Bestellung Anschlussleitungen an die Versorgungseinrichtungen geh ren nicht zum Lieferumfang Komponenten die nicht den Spezifikationen der Sartorus Stedim Systems GmbH ACHTUNG entsprechen d rfen Sie nicht einsetzen Verpackung Die zum Transport und Schutz des Ger ts verwendete Verpackung besteht berwiegend aus folgenden Stoffen welche sich zur Wiederverwendung Recycling eignen Wellpappe Karton Styropor Polyethylenfolie gepresste Spanplatte
102. beren maximalen Sollwert ab Out 60 Es ergibt sich eine Anreicherung mit Sauerstoff ab Out 40 Hauptmen Controller 215 216 Hauptmen Controller Einstellung Setting 100 Ergasengwate Gassing rate 1 ZU p Aeglersusgang p F controller gut Touch Panel ORFL 0 00 a p02 Out Abb 17 25 Einstellung der Kaskadenregelung f r O Anreicherung Exclusive Flow W hlen Sie N FL AIRFL und O FL als Folgeregler Stellen Sie f r N FL den maximalen Sollwert bei Out O ein und das Minimum bei Out 20 Stellen Sie f r AIRFL den minimalen Sollwert bei Out 20 ein das Maximum bei Out 40 und alle weiteren Out bis 100 Stellen Sie f r O FL den minimalen Sollwert bei Out 40 ein das Maximum f r Out 60 und alle weiteren Out Diese Einstellung dosiert N bei einem Regler Out unter 20 Luft wird bei einem Regler Out ab 20 zugef hrt und der Sauerstoffeintrag ab Out 40 durch Zufuhr von O erh ht Einstellung Setting Begasungsrate Gassing rate 20 p Reglerausgang pdi controller out Touch Panel nor 0 00 m Einstellung Setting 10 J i p02 Out I 100 an i as Er b al m mj E Lu G Call er au Gassing rate 0 20 p Reglerausgang p lt on maller out Touch Panel AIRFL 0 00 ipm Einstellung Setting Brgas
103. betreiben entweder einzeln oder zusammen in der gew hlten Kombination Das Verhalten des F hrungsreglers basiert auf erprobten Einstellungen der Verz ge rungszeit delay und der Schalthysterese Diese Einstellungen sind intern festgelegt und f r Benutzer nderungen nicht zug nglich Falls erforderlich m ssen sie in der Konfiguration ge ndert werden Folgende Einstellungen f r F hrungsregler und Folgeregler werden gespeichert der Sollwert die Einstellungen der Alarm berwachung die PID Parameter des F hrungsreglers und der Folgeregler ihre Einstellungen bezogen auf den Ausgang des F hrungsreglers Dadurch sind diese Einstellungen nach Netzausfall oder Ausschalten des DCU Systems oder des kontrollierten Endger ts wieder verf gbar Sie werden bei Wiederkehr der Netzspannung oder nach dem Einschalten f r den n chsten Prozess wiederhergestellt Ein Reset des DCU Systems gt Hauptmen Settings im Handbuch DCU System stellt die werkseitigen Einstellungen wieder her Daher m ssen Sie prozess oder benutzerspezifische Einstellungen vor dem Reset aufzeichnen wenn Sie diese sp ter wieder nutzen wollen Nach Laden einer neuen Systemkonfiguration startet das DCU System zun chst mit den werkseitigen Einstellungen Auch hier m ssen Sie die prozess oder benutzerspe zifischen Einstellungen wieder neu eingeben 16 9 6 Anwendungshinweise Durch entsprechende Einstellungen der Sollwerte der Folgeregler k n
104. bewert 5 s W hlen Sie einen Messzyklus der eine max Zahl von Messungen bei akzeptabler Genauig keit ergibt Abschnitt 15 5 3 Messzyklen der pO2 Messung UniVessel SU ndern Herstellerreferenz zum freigegebenen Fertigungslos der Kulturgef e Bezugstemperatur f r die Kalibrierung typischer Bezugsnullpunkt zero pO des Fertigungsloses typische Bezugssteilheit slope pO des Fertigungsloses Anzahl der durchgef hrten Messungen Referenzwert Rekalibrierung 15 5 2 Initiale Kalibrierung eines pO Sensors durchf hren W hlen Sie im Hauptmen den entsprechenden Sensor pO C unit Dr cken Sie die Taste Inactive um die initiale Kalibrierung des ausgew hlten pO Sensors zu starten Eingabe der Parameter Dr cken Sie die Taste Enter init Parameter f r die Eingabe der Parameter Die Eingabe der Parameter kann auf zwei Arten erfolgen Einscannen der Parameter mit dem Barcodescanner wenn vorhanden Emori Manuelle Eingabe der Parameter Paraumebors Mans Hold PRa GZallbrats Scannen Sie die Parameter vom Label des Kulturgef es ein gt Warten Sie bis ok aktiv wird gt Manuell Kontrollieren Sie die eingescannten Parameter bzw geben Sie die Parameter manuell in den folgenden Dialogfeldern ein Scan Barcode and press OK Br m ok Best tigen Sie die eingescannten Parameter mine Hauptmen Calibration Mode DOT h bil OR riw oms
105. bschnitt 3 3 Versorgungseinheiten Fill Thermostat Exhaust Cooler IM Thermostat ia 5 2 13 Schl uche der Abluftk hlung anschlie en Abb 5 18 Schlauch Kit Abluftk hlung bei Glaskulturgef en 1 Abluftk hler Schlauch mit Verschlusskupplung f r R cklauf Anschluss Versorgungseinheit R cklauf Anschluss Versorgungseinheit Vorlauf P IwIM Schlauch mit Verschlusst lle f r Zulauf Schl uche an Versorgungseinheit anschlie enSchlie en Sie den Schlauch 5 f r den Zulauf am Anschluss 4 der Versorgungseinheit an Schlie en Sie den Schlauch 2 f r den R cklauf am Anschluss 3 der Versorgungs einheit an Im Prozess wird K hlwasser dem Temperierkreislauf nur zugef hrt wenn es zur K hlung erforderlich ist Die K hlwasserzufuhr zum Abluftk hler ist so geschaltet dass nach Offnen der laborseitigen Zufuhr st ndig frisches Wasser durchl uft Aufstellung und Inbetriebnahme 69 70 Aufstellung und Inbetriebnahme 5 2 14 Versorgungseinheit en und BioPAT DCU Tower einschalten Voraussetzung Die Anlage wurde entsprechend den Vorgaben ordnungsgem aufgestellt und ange schlossen Zus tzlich haben Sie sich mit den Sicherheitshinweisen vertraut gemacht Kapitel 2 Sicherheitshinweise Stellen Sie sicher dass alle ben tigten Versorgungsenergien an der den Versor gungseinheit en angeschlossen sind Abb 5 19 Hauptschalter Versorgungseinheit
106. ch Schalten Sie das Ger t ber den Ger tehauptschalter aus und sichern Sie das Ger t gegen Wiedereinschalten Trennen Sie das Ger t von der Stromversorgung und den Versorgungsleitungen Entsorgung 99 100 Entsorgung A WARNUNG 9 5 Ger t entsorgen Gefahr von schweren Verletzungen durch herausspringende oder herabfallende Teile Beachten Sie beim Abbau des Ger ts besonders jene Komponenten die unter mecha nischer Spannung stehende Teile enthalten die beim Verschrotten herausspringen und zu Verletzungen f hren k nnen Au erdem besteht eine Gef hrdung durch bewegte Teile und herabfallende Gegenst nde Der Abbau des Ger ts darf nur durch Fachpersonal erfolgen Zerlegen Sie das Ger t vorsichtig und sicherheitsbewusst Tragen Sie bei den Arbeiten die folgende pers nliche Schutzausr stung Abschnitt 2 14 Pers nliche Schutzausr stung Schutzhandschuhe Arbeitsschutzkleidung Sicherheitsschuhe Schutzbrille erlegen Sie das Ger t so weit bis alle Ger teteile einer Materialgruppe zugeordnet und entsprechend entsorgt werden k nnen Entsorgen Sie das Ger t umweltgerecht Beachten Sie dabei die landesrechtlichen Bestimmungen ACHTUNG 10 Benutzerinformationen Einleitung DCU Systeme sind digitale Mess und Regelungssysteme zur Steuerung von Bioreak toren und Fermenteranlagen BIOSTAT Crossflow Anlagen SARTOFLOW der Sartorius Stedim Systems GmbH sowie v
107. cher dass bei versehentlichem Anschluss der Wasserzu fuhr am Ausgang des Temperiersystems bei R ckstau oder bei R cklauf von Wasser aus dem Ablauf in die Versorgungseinheit kein unzul ssiger berdruck entsteht Ein defektes R ckschlagventil muss ausgetauscht werden berdruck im Temperierkreislauf kann Kulturgef e zerst ren Bei Doppelmantel Glasgef en kann der Mantel platzen R ckschlagventile sind nur zum Festlegen der Durchflussrichtung ausgelegt Sie d rfen nicht als Sicherheitsventil dienen Falls Sie einen geschlossenen externen K hlkreislauf anschlie en m ssen Sie dessen drucklosen Betrieb sicherstellen Das R ckschlagventil muss vor Inbetriebnahme des Ger ts und dann einmal pro Jahr auf seine Funktion gepr ft werden Die Funktionspr fung und der evtl Austausch des R ckschlagventils wird vom Sartorius Stedim Service durchgef hrt 7 2 3 Wartungsintervalle Die zyklische Wartung des Ger ts ist von der Betriebsdauer abh ngig In der nachfolgenden Tabelle sind die Wartungsintervalle in der Zuordnung zu den Bauteilen aufgelistet Baugruppe Glas Kulturgef Pr fung Leckage Versorgungseinheit Verbindung zum Kultur gef Luft und Wasser Pr fung Leckage Gase Pr fung Leckage Temperiersystem Anstechsepten O Ringe gt Zu und Abluftfilter Filterelemente Vorlageflaschen Probenahmeflaschen Dichtungen Bel ftungsfilter Gleitringdichtung P
108. cken Sie die Taste Act Sample Messen Sie den pO Wert einer Referenzprobe mit einer pr zisen rore pO Messeinrichtung Lei Ha 12345 a tD iw Di TE za Dale 2013 05 31 E Hauptmen Calibration 175 Lol Ma 12345 SE u 100 0 m W riw E Caib Date 913 05 31 Emar init Parameler Dunicard Faramelars In Progrini Measure Hoki He Callkrate 176 Hauptmen Calibration Geben Sie den gemessenen pO Wert ein Best tigen Sie die Eingabe mit ok Verlassen Sie das Dialogfeld ohne Speichern der nderungen durch Dr cken des Buttons ok oder Best tigen Sie die Eingabe mit ok gt Das System berechnet den Korrekturfaktor und wendet ihn auf die pO Messung an gt Die Daten werden bertragen Warten Sie die Daten bertragung ab Je nach Betriebsmodus schaltet das Ger t automatisch auf den Betriebsmo dus Measure oder muss manuell auf den Betriebsmodus Measure geschaltet werden Nach erfolgreicher Initialisierung Kalibrierung wird automatisch in den Betriebs modus Measure gewechselt Nach dem Betriebsmodus Hold muss manuell in den Betriebsmodus Measure geschaltet werden 15 6 Tr bung Kalibrierung Die Kalibrierung der Tr bungsmesssonde ermittelt den Elektrodenparameter Nullpunktverschiebung mit einer Einpunktkalibrieung Das System berechnet den Tr bungsmesswert als Mittelwert ber einen definierbaren Messzeitraum in Absorb
109. cksendung von Ger ten und Ger teteilen muss der Absender eine Dekontaminationserkl rung anfertigen mit der er nachweist wie er die f r seinen Anwendungsbereich der Ger te geltenden Sicher heitsrichtlinien eingehalten hat Die Erkl rung muss zeigen mit welchen Mikroorganismen Zellen und Medien die Ger te in Kontakt gekommen sind und welche Ma nahmen zur Desinfektion und Dekontamination getroffen wurden Der Empf nger z B beim Sartorius Stedim Service muss die Dekontaminations erkl rung lesen k nnen bevor er die Verpackung ffnet Das Formblatt einer Dekontaminationserkl rung finden Sie im Abschnitt 19 5 Dekontaminationserkl rung Fertigen Sie die ben tigte Anzahl von Kopien an oder fordern Sie weitere Drucke bei der Sartorius Stedim Systems GmbH an Schwere Verletzungsgefahr durch unsachgem durchgef hrte Arbeiten Die Demontage und die Entsorgung des Ger ts darf nur von Fachpersonal ausgef hrt werden Warnung vor gef hrlicher elektrischer Spannung Arbeiten an der elektrischen Ausr stung d rfen nur von einer zust ndigen Elektrofachkraft ausgef hrt werden 9 4 Ger t au er Betrieb nehmen F hren Sie f r die Demontage des Ger ts folgende vorbereitende Arbeitsschritte aus Entleeren Sie das Kulturgef Rohrleitungen und Schl uche von Kulturmedien und Zugabestoffen F hren Sie eine Reinigung des gesamten Ger ts durch F hren Sie eine Sterilisation des gesamten Ger ts dur
110. d ye Fi ni m jm 1 E iN gf z Hi in wi G A gi i a im at a A FT se al e 2 d P ar zi e E Te Abb 18 4 Manuelle Einstellung digitaler Ausg nge Beispiel COOL 1 Simulation f r Signal zur Ansteuerung des K hlwasserventils Feld Wert Tag Bezeichnung Port VALUE Ty SRC MODE auto manual VALUE Off on nn Funktion Anzeige erforderliche Eingabe Anzeige des digitalen Eingangs Eingabe f r Be triebsart AUTO oder MANUAL ON OFF Hardwareadresse Schaltzustand Digitaleingang off ausgeschaltet on eingeschaltet Vorgeschaltete Funktion CL Regler 0hne Ausgang vorgeschaltete Regler Normalbetrieb externer Eingang wirkt auf DCU Handbetrieb manuelle Vorgabe Digitaleingang Digitalausgang ausgeschaltet Digitalausgang eingeschaltet Einschaltverh ltnis 0 100 f r pulsweitenmodulierte Digitalausg nge Hauptmen Settings 235 Besondere Hinweise F r den Schaltzustand Status gelten folgende Signalpegel OFF oV ON 24V f r Prozessausg nge DOP DO Bei pulsweitenmodulierten Digitalausg ngen wird die relative Einschaltdauer angezeigt bzw vorgegeben Die Zykluszeit wird in der spezifischen Konfiguration festgelegt Beispiel Zykluszeit 10 sec PWM Ausgang 40 Digitaler Ausgang 4 Sek ein und 6 Sek aus Nach Arbeiten in der Handebene m ssen Sie alle Ausg nge wieder in die Betriebsart AUTO schalten Ansonsten ist die Funktion des DCU Systems eingesch
111. d ausg nge sowie DCU interne Ein und Ausg nge auf Handbetrieb Manual Operation schaltbar Zur Umschaltung auf Handbetrieb ist die Eingabe des Systempasswortes n tig Sie k nnen Eing nge von den externen Signalgebern trennen und Eingangswerte zur Simulation der Messsignale vorgeben Sie k nnen Ausg nge von den DCU internen Funktionen trennen und im Bedien bild direkt beeinflussen beispielsweise um die Wirkung bestimmter Einstellungen zu testen Einstellungen im Handbetrieb haben h chste Priorit t sie wirken vorrangig vor anderen Funktionen auf die Ein und Ausg nge des DCU Systems 17 3 1 Handbetrieb f r digitale Eing nge F r den Handbetrieb koppeln Sie den digitalen Eingang vom externen Signalgeber z B Grenzwertgeber ab und simulieren Sie das Eingangssignal ber die Eingabe on bzw off Bedienbild Tas Fan el a AL Fr 4 5 k Bar vo A T Bi l Tiii Fan Ya i Tr asmi as a a mm um u ai E HE i El u m Le F ul ni EFE DE u ET a iiaii i im ii Pidi dai a Tr Ben ZH 1 m um i Ma ie ar it iadi 5 7 1 u um 1 ikgFi a HEI x H hEN i EH d iai j TE s it un er HDE ma a a am um i E a Birk zu LEI iari d Eb EH w o arga AT me a zu aH zu a Tri 1H er u en a aiii mi aam e a A Fihi aai kh ira Bi h al m Das Te aho A Bia um 700 gm EL a ree m i Ei Thk i 9 m a 1 mthar Tar di i AEE d Gami T M o A mt
112. d blasenfreiem in deionisiertem Wasser in einem geeigneten Puffer oder im Kultur medium direkt im Kulturgef vor dem Beimpfen und Begasen als Bezugsgr e kalibrieren 178 Hauptmen Calibration 15 7 Redox Kalibrierung Die Redox Kalibrierung umfasst eine Funktionspr fung der Redox Elektrode Messung des Redox Wertes eines Referenzpuffers Hitzeeinwirkung und Reaktionen mit dem Kulturmedium w hrend der Sterilisation k nnen die Messeigenschaften der Redox Elektrode beeintr chtigen Pr fen Sie daher die Elektrode vor jedem Einsatz Bedienbild Abb 16 22 Men bild zur Kalibrierung der Redox Elektrode Feld REDOX Electrode Check Buffer Wert mV mV mV Funktion erforderliche Eingabe Anzeige der Messkettenspannung gemessen im Referenz puffer Messkettenspannung der letzten Kalibrierung Eingeben Bezugsspannung des Referenzpuffers f r die aktuelle Temperatur des Referenzpuffers Angabe auf der Pufferflasche Hauptmen Calibration 179 Funktionspr fung Die Funktionspr fung der Redox Elektrode erfolgt vor deren Einbau im Kulturgef d h vor der Sterilisation F llen Sie den Referenzpuffer in einen Messbecher und stellen Sie die Redox Elekt rode hinein W hlen Sie die Hauptfunktion Calibration und dr cken Sie die Funktionstaste Measure Dr cken Sie Check Buffer und geben Sie den Referenzwert des Puffers in mV ein wie auf der Pufferflasche
113. das Ger t stromlos wenn Sie Wartungs und Reinigungsarbeiten durchf hren Sperren Sie den Gefahrenbereich ab Tragen Sie die pers nliche Schutzausr stung Verbrennungsgefahr durch Kontakt mit hei en Oberfl chen Vermeiden Sie Kontakt mit hei en Oberfl chen wie temperiertem Kulturgef Motorgeh use und dampff hrenden Rohrleitungen Sperren Sie den Gefahrenbereich ab Tragen Sie Schutzhandschuhe wenn Sie mit hei en Kulturmedien arbeiten Gefahr durch hervorstehende Bauteile Stellen Sie sicher dass Gefahrenstellen wie Ecken Kanten und hervorstehende VORSICHT Bauteile abgedeckt sind Vorbereitende Ma nahmen F hren Sie bei Reinigungs und Wartungsarbeiten grunds tzlich folgende vorberei tende Ma nahmen durch Schalten Sie das Ger t am Hauptschalter aus iehen Sie den Netzstecker aus dem laborseitigen Anschluss Sperren Sie die laborseitigen Versorgungsmedien Wasser Gaszufuhren Stellen Sie sicher dass die Anschl sse und Schl uche drucklos sind Falls erforderlich l sen Sie die Leitungen f r die Versorgungsmedien von dem Ger t 7 1 Reinigung Br Gefahr von Korrosion und Besch digungen am Ger t und am Kulturgef durch Monte ungeeignete Reinigungsmittel WE Vermeiden Sie stark tzende bzw chloridhaltige Reinigungsmittel Vermeiden Sie l semittelhaltige Reinigungsmittel Stellen Sie sicher dass die eingesetzten Reinigungsmittel materialkonform sind
114. dass Sauerstoff nicht mit len und Fetten in Kontakt kommt Setzen Sie nur Materialien und Substanzen ein die f r die Verwendung mit reinem Sauerstoff geeignet sind 2 9 2 Gefahren durch Stickstoff Erstickungsgefahr durch austretenden Stickstoff Austretendes Gas in hoher Konzentration verdr ngt in geschlossenen R umen die Luft und kann Bewusstlosigkeit verursachen und zum Ersticken f hren berpr fen Sie die Gasstrecken und Kulturgef e auf Undichtigkeiten Sorgen Sie f r eine gute Durchl ftung am Aufstellort des Ger ts Halten Sie ein umluftunabh ngiges Atemger t f r Notf lle bereit Versorgen Sie bei Erstickungserscheinungen betroffene Person sofort mit umluft unabh ngigem Atemger t bringen Sie die Person an die frische Luft stellen Sie die Person ruhig und halten Sie sie warm Ziehen Sie einen Arzt hinzu Leiten Sie bei Atemstillstand Erste Hilfe Ma nahmen mit k nstlicher Beatmung ein Essen trinken und rauchen Sie nicht bei der Arbeit berwachen Sie Grenzwerte an der Anlage und in der Halle Empfehlung Sensoren Kontrollieren Sie regelm ig die Prozessgasleitungen und Filter auf Undichtig keiten Sicherheitshinweise 17 2 9 3 Gefahren durch Kohlendioxid Vergiftungsgefahr durch austretendes Kohlendioxid berpr fen Sie die Gasstrecken und Kulturgef e auf Undichtigkeiten Sorgen Sie f r eine gute Durchl ftung am Aufstellort des Ger ts WARNUNG
115. dem Sterilisieren der Kulturgef e wenn Sie diese f r den Prozess vorbereiten Redox Sensor Option falls enthalten F hren Sie die vom Hersteller empfohlene Funktionspr fung mit Bezugspuffern durch 6 3 Transferleitungen anschlie en Die Transferleitungen werden zwischen der den Korrekturmittelflasche n und dem Kulturgef montiert Korrekturmittelflaschen Bereiten Sie die Flaschen f r S ure Lauge Antischaummittel oder N hrl sung vor und schlie en Sie die Transferleitungen an Informationen zu Aufbau Ausstattung und Montage der Korrekturmittelflaschen erhalten Sie im Betriebshandbuch UniVessel Montage der Transferleitungen Gefahr von Ver tzungen bei S uren und Laugen Sind die Schl uche nicht sicher fixiert k nnen sie abrutschen und das Korrekturmittel kann unkontrolliert freiwerden Tragen Sie Ihre pers nliche Schutzausr stung Schutzkleidung Schutzhandschuhe Schutzbrille Verwenden Sie die im Lieferumgang enthaltenen Schl uche Stellen Sie sicher dass die Schl uche sicher fixiert sind Beim BIOSTAT B DCU II sind je Kulturgef 3 Flaschen f r die Zufuhr von Korrektur mitteln vorgesehen Stecken Sie ein St ck Silikonschlauch auf die Schlaucholive der Korrekturmittel flasche an der das Steigrohr montiert ist Verbinden Sie das freie Schlauchende mit den Zugangsstutzen am Kulturgef Die Schl uche m ssen ausreichend lang sein so dass sie sich nach d
116. den Sauerstoff Es besteht Brandgefahr wenn Sauerstoff unkontrolliert und in gr eren Mengen freigesetzt wird Bei reinem Sauerstoff k nnen chemische Reaktionen zur Selbst entz ndung von Stoffen f hren Freiwerdende C haltige Gase k nnen zu chemischen Reaktionen f hren und entflammen Halten Sie reinen Sauerstoff von brennbaren Stoffen fern Vermeiden Sie Z ndfunken in der Umgebung von reinem Sauerstoff Halten Sie reinen Sauerstoff von Z ndquellen fern Halten Sie die Gesamtbegasungsstrecke l und fettfrei berpr fen Sie die Dichtheit der Anschl sse Erstickungsgefahr durch austretende Gase Bei CO besteht Erstickungsgefahr Sorgen Sie f r eine gute Durchl ftung am Aufstellort des Ger ts Halten Sie ein umluftunabh ngiges Atemger t f r Notf lle bereit Versorgen Sie bei Erstickungserscheinungen betroffene Person sofort mit umluft unabh ngigem Atemger t bringen Sie die Person an die frische Luft stellen Sie die Person ruhig und halten Sie sie warm Ziehen Sie einen Arzt hinzu Leiten Sie bei Atemstillstand Erste Hilfe Ma nahmen mit k nstlicher Beatmung ein Essen trinken und rauchen Sie nicht bei der Arbeit berwachen Sie Grenzwerte an der Anlage und in der Halle Empfehlung Sensoren Kontrollieren Sie regelm ig die Prozessgasleitungen und Filter berpr fen Sie die Dichtheit der Anschl sse Pr Gefahr von Fehlfunktionen und Besch digungen der gasf hrenden
117. den geregelt werden soll Arten von pO Sensoren Bezeichnung Art pO A Unit klassischer pO Sensor amperometrisch oder optisch z B Visiferm Hersteller Hamilton pO B Unit klassischer pO Sensor Doppelmessung amperometrisch oder optisch z B Visiferm Hersteller Hamilton pO C Unit optischer pO Sensor UniVessel SU W hlen Sie im Hauptmen den entsprechenden Sensor pO unit aus AIR SPI 200 cem 02 5P 0 cem STIRR 1 200 rpm SUBS AI 00 A1 _ Setpoint Out 0 0 0 0 sat 0 0 Alarm Profile ey Param Param Param Dr cken Sie die Taste p0 A unit bzw p0 C unit Geben Sie das Passwort ein Standardpasswort 19 e o8353 8 Hauptmen Controller 203 204 Hauptmen Controller W hlen Sie die Prozesswertquelle aus indem Sie die Taste pO A unit bzw pO C unit dr cken Best tigen Sie die Eingabe im pO Regler Men mit ok gt Der f r die Regelung aktive Prozesswert wird im pO Regler Men im Bedienbild Controller Unit_ mit einem gr nen Punkt gekennzeichnet TEMP 1 JTEMP 1 JTEMP 1 DE api ap _ k en L L_ j i pHa Q pHi T T HA Q pH ML ma i k pa p ti DO tasi DI tiai EE nn Ir ExT B1 Abb 17 16 pO A Unit ausgew hlt und aktiv Abb 17 17 pO C Unit ausgew hlt und aktiv 16 9 2 p
118. der Bedienung Wartung Reinigung und St rungsbeseitigung des Ger ts beauftragt sind Das gilt insbesondere f r die aufgef hrten Sicherheits hinweise Kundendienst Bei Aus und Umr stung sowie Reparaturen d rfen nur Teile verwendet werden die die Sartorius Stedim Systems GmbH f r das Ger t freigegeben hat Sartorius Stedim Systems GmbH haftet nicht f r kundenseitige Reparaturen und resultierende Folgesch den Die Gew hrleistung erlischt insbesondere bei Verwendung ungeeigneter Teile die von den Spezifikationen f r das Ger t abweichen Ver nderung von Teilen ohne Zustimmung durch die Sartorius Stedim Systems GmbH Reparaturen k nnen durch autorisiertes Servicepersonal vor Ort oder durch die zust ndige Service Vertretung der Sartorius Stedim Systems GmbH ausgef hrt werden Im Service oder Garantiefall informieren Sie bitte Ihre Vertretung der Sartorius Stedim Systems GmbH bzw Sartorius Stedim Biotech GmbH oder setzen sich in Verbindung mit Sartorius Stedim Systems GmbH Robert Bosch Str 5 7 D 34302 Guxhagen Deutschland Tel Nr 49 0 5665 407 0 E Mail info sartorius stedim com Defekte Ger te oder Teile k nnen Sie an die Sartorius Stedim Systems GmbH senden Zur ckgesandte Ger te m ssen sauber in hygienisch einwandfreiem Zustand und sorgf ltig verpackt sein Kontaminierte Teile m ssen desinfiziert bzw sterilisiert sein gem den Sicherheitsrichtlinien die f r den Anwendungsbereich gelten
119. dium STOP callbration with OK Ist ein ausreichendes Volumen berf hrt dr cken sie ok gt Lesen Sie am Messbecher das F rdervolumen ab und geben es im Untermen ACIDx_T Volume ein 6 ml Das DCU System berechnet die F rderrate automatisch aus der intern registrierten 0 1000m Pumpenlaufzeit und der ermittelten F rdermenge und zeigt sie im Feld Flow x min an Aktivierung des Dosierz hlers Der Dosierz hler wird nach Beenden der Kalibrierroutine sowie nach Einschalten des zugeh rigen Reglers automatisch aktiviert Don ls BoB 308 cJ E Abb 16 26 Eingabe des gemessenen Volumens Falls die F rderrate der Pumpe bekannt ist k nnen Sie diese nach Dr cken des Touch keys Flow direkt eingeben Hauptmen Calibration 183 184 Hauptmen Calibration Dr cken Sie den Touch key Flow alibration ACIDT ER 38 3 ml min 0 0 1000 0ml min Omi pon oon DEO lo cJ E Abb 16 27 Direkteingabe bei bekannter Durchflussrate Geben Sie entsprechende Werte ber die Tastatur ein Starten Sie die Pumpenkalibrierung mit ok Sie k nnen die Dosierz hler ber die Kalibrierfunktion auf Null setzen gt Mode Reset 15 8 2 Ablauf Waagen Kalibrierung Das Gewicht von Bioreaktoren Kulturgef en Vorlageflaschen oder Medien bzw Erntebeh ltern kann mit W geplattformen oder Kraftmessdosen gewogen werden Erforderliche Tarakorre
120. durch organische Substanzen mit handels blichen Laborglasreinigern reinigen Hartn ckige Verunreinigungen k nnen Sie mechanisch reinigen Anorganische Ablagerungen k nnen Sie mit verd nnter Salzs ure l sen Sp len Sie danach das Kulturgef gr ndlich mit Wasser Die Metallteile Deckelplatte etc k nnen Sie mechanisch ggf mit milden Reini gungsmitteln oder Alkohol reinigen Reinigen Sie Dichtungen und O Ringe mechanisch Tauschen Sie bei fest anhaften dem Schmutz Dichtungen und O Ringe aus Detaillierte Anleitungen zur Reinigung von Kulturgef en Gef ausr stungen und Sensoren finden Sie im Betriebshandbuch UniVessel 7 1 3 Heizmanschetten reinigen und warten Gefahr von Besch digungen bei Verwendung falscher Reinigungsmittel und Reinigungsverfahren Verwenden Sie keine Reinigungs oder L sungsmittel die das Netzkabel die Silikon folie oder den Silikonschaum angreifen und por s machen k nnen Verwenden Sie auch f r festsitzende Verunreinigungen keine harten bzw scharfen Gegenst nde Die Heizmanschetten sind unemfindlich gegen Wasser und Medien blicher Kultur verfahren Die Best ndigkeit gegen die im Labor verwendeten S uren Laugen und L sungsmittel m ssen Sie testen Reinigen Sie eine verschmutzte Heizmanschette vorsichtig nur mit einem feuchten Tuch warmen Wasser oder milder Seifenlauge Vor jedem Einsatz pr fen Sie insbesondere folgende Teile auf einwandfreie Beschaffen
121. e Heben und halten Sie die Manschette vorsichtig an dem Rand der dem Kabelan schluss gegen ber liegt Besch digung der Kabelbefestigung durch Zugkr fte Heben Sie die Heizmanschette nicht am Netzkabel an Dies kann die Kabelbefesti gung besch digen Rollen Sie die Manschette nicht enger zusammen als es der Rundung des Kulturge f es entspricht Die Heizmanschette nicht knicken und falten Bei Verwendung der Heizmanschette am UniVessel SU sollte die Heizmanschette zur optimalen W rme bertragung im unteren Bereich des Kulturgef es montiert werden Montieren Sie die Heizmanschette so dass das Netzkabel nach oben gef hrt werden kann Dies verhindert ein Abknicken des Anschlusskabels Legen Sie die Heizmanschette mit der folierten Seite um das Kulturgef gt Die mit Silikonschaum isolierte Seite muss nach au en zeigen Die Isolierschicht sch tzt bei Ber hrungen vor Verbrennungen Befestigen Sie die Klettverschl sse so dass die Manschette glatt auf dem Kulturge f aufliegt ohne Falten Verwerfungen oder Dellen Prozessvorbereitung und Prozessdurchf hrung 79 80 A WARNUNG Betrieb der Heizmanschette Verbrennungsgefahr an der Heizmanschette Abh ngig von der Betriebstemperatur im Kulturgef kann sich die Heizmanschette auf bis zu ca 80 C erw rmen Ber hren Sie die Heizmanschette im Betrieb ber 40 C nicht mit blo en H nden Benutzen Sie Schutzhandschu
122. e Dokumentationen Erg nzend zu dieser Betriebsanleitung finden Sie alle erforderlichen Technischen Unterlagen zu den Ger ten in dem Ordner Gesamtdokumentation Die Ersatzteilliste finden Sie im Ordner Gesamtdokumentation Bei kundenspezifischen Modifikationen k nnen die zugeh rigen Unterlagen in den Ordner Gesamtdokumentation integriert sein oder sie k nnen dem Bioreaktor als separate Dokumentation beigestellt werden 19 4 EG Konformit tserkl rung Mit der beigef gten Konformit tserkl rung best tigt die Sartorius Stedim Systems GmbH die bereinstimmung des Ger ts BIOSTAT B DCU Il mit den benannten Richtlinien 19 5 Dekontaminationserkl rung Beachten Sie das im Ordner Gesamtdokumentation abgelegte Formblatt zur Erkl rung ber die Dekontaminierung und Reinigung von Ger ten und Kompo nenten f r die R cksendung von Teilen F r die R cksendung von Ger ten kopieren Sie dieses Formblatt wie ben tigt f llen es sorgf ltig aus und f gen es den Lieferpapieren bei Der Empf nger muss die ausgef llte Erkl rung einsehen k nnen bevor er das Ger t aus der Verpackung entnimmt 19 6 GNU Lizensierung DCU Systeme enthalten Software Code der den Lizenzbestimmungen des GNU General Public License GPL J oder GNU LESSER General Public License LGPL unterliegt Soweit anwendbar k nnen die Bestimmungen des GPL und LGPL sowie Informationen ber die M glichkeiten zum Zugriff auf G
123. e keine defekten Netzkabel bzw tauschen nicht selbst falsche Stecker aus Wenden Sie sich dazu an einen qualifizierten Service oder den Service der Sartorius Stedim Systems GmbH ACHTUNG Gefahr von Spannungssch den an den Ger ten Die Spannungsversorgung vom Labor darf keine Schwankungen gt 10 der Nenn spannung aufweisen Halten Sie den Zugang zu Notabschaltungen im Labor und zu dem Netzanschluss der Ger te immer frei M ssen Sie den Bioreaktor im Notfall abschalten bet tigen Sie zun chst den Notschalter im Labor sperren die laborseitigen Energiezufuhren und ziehen dann die Netzkabel der Ger te ab F r die Reinigung und Wartung schalten Sie alle Ger te aus und ziehen die Netzkabel ab Typenschilder Die Angaben zur korrekten Spannungsversorgung finden Sie auf den Typenschildern der Versorgungseinheit und des BioPAT DCU Towers Die Typenschilder befinden sich im Bereich des Netzanschlusses der Ger te Abb 3 5 Versorgungseinheit Anschlusspanel R ckseite Abb 3 2 BioPAT DCU Tower Vorder und R ckseite sartorius stedim sartorius stedim Type BB 8840152 Type BB 8840151 No 96800 12 No 96800 12 Year Year V 230 V 120 n K Made in Germany Made in Germany Abb 5 4 Typenschild Versorgungseinheit Abb 5 5 Typenschild Versorgungseinheit Ausf hrung 230 V Ausf hrung 120 V cii sartorius stedim Type BB 8841212 No 96500 12 Year V 120 230 gt CHE
124. ed Flow Kulturgef e werden mit den Zu und Abluftfiltern autoklaviert und danach neben der Versorgungseinheit aufgestellt Die Einstellungen zum Kalibrieren des pO Sensors und die Wahl der Betriebsart der Gaszufuhr erfolgen im DCU System Kapitel 15 Hauptmen Calibration Nach dem Autoklavieren und vor der Begasung mit Luft und Sauerstoff k nnen Sie die Nullpunkt Kalibrierung des pO Sensors mit Stickstoff durchf hren Beachten Sie die Anweisungen zur Nullpunkt Kalibrierung des pO Sensors mit Stick stoff bei Ausstattungen mit O Enrichment und Gasflow Ratio Begasungsmodulen Abschnitt 6 6 4 3 Begasungssystem 02 Enrichment und Gasflow Ratio anschlie en 6 6 4 2 Sicherheitsventil Station UniVessel SU Die Sicherheitsventil Station stellt sicher dass der vorgeschriebene maximale Betriebsdruck des Kulturgef es UniVessel SU nicht berschritten wird Die Sicherheitsventil Station wird zwischen Bioreaktor Kontrolleinheit und Kultur gef zwischengeschaltet Dadurch werden unzul ssige Uberdr cke im Kulturgef verhindert Stellen Sie die Sicherheitsventil Station in der N he der Bioreaktor Kontrolleinheit auf einem stabilen Untergrund auf Stellen Sie die Sicherheitsventil Station mit der Vorderseite 1 nach vorne auf Verbinden Sie die Schl uche an den Ausg ngen Overlay und Sparger mit den Eing ngen der Sicherheitsventil Station 2 und 3 Installationsanleitung Sicherheitsvent
125. eeignet sind k nnen Fehlfunktionen mit unvorhersehbaren Auswirkungen auf den sicheren Betrieb resultieren Einstellungen die den sicheren Betrieb beeinflussen sind passwortgesch tzt Nur erfahrene geschulte Personen d rfen diese ndern Das Standardpasswort Kapitel 12 Systemstart darf nur an autorisierte Benutzer weitergegeben werden das Servicepasswort separate Mitteilung nur an autorisierte Servicemitarbeiter und Administratoren 17 1 Allgemeines Das DCU System stellt in der Hauptfunktion Settings verschiedene Funktionen zur Systemwartung und St rungsbehebung zur Verf gung Allgemeine Einstellungen wie Datum Uhrzeit Fehlerwartezeit Failtime passwortge sch tzter Bildschirmschoner Parametrierung der Kommunikation mit externen Ger ten Internet Configuration Festlegen von Prozesswerten Process Values PV und ihren Wertebereichen bzw Grenzen Manueller Betrieb z B von digitalen und analogen Ein und Ausg ngen oder Reglern zur Simulation Service Funktion z B f r Systemwiederherstellung Reset oder zur Wahl der Systemkonfiguration bei Mehrfach Konfigurationen 17 1 1 Hauptbildschirm Settings Hardware Ybhaare Finneane 4 40 Beta Configuration Abb 18 1 Hauptbildschirm Settings Systemeinstellungen Feld Wert Funktion Anzeige erforderliche Eingabe Hardware Microbox Version der DCU Hardware Firmware X YY Version der Firmware des Systems Configuration XX YY_ZZ Versi
126. egasungssystem Exclusive Flow und Advanced Additive Flow anschlie en 82 6 6 5 Korrekturmittelzufuhr vorbereiten 222eceneeenennnn 83 62 Du rchf hren eines PROZESS una ea aaa area 85 6 7 1 Mess und Regelsystem einrichten 222esesenenenn 86 67 2 Sterilit t GEWINN ERICH euere za a ar era heet 87 6 7 3 Kultivierungsprozess durchf hren 2222cesenenenenn 87 10 11 12 13 14 Wartung und Reinigung 222 seen anne een 88 JA RENGU ae ne ann nn a a er een ERE A ren 89 TAA Gerate Teinigen zer area a EE EE 89 7 1 2 Kulturgef e reinigen snannnnnna annann 90 7 1 3 Heizmanschetten reinigen und warten aaasnaassaasnuna 90 T N eera an a ee ERE ee en E E E ee 92 7 2 1 Funktionselemente Warten ner en nen rennen 92 7 2 2 Sicherheitsbauteile warten 2222ecuenenenereenennnnn 92 7 23 Wartungsintervalle wer dns waere ra ee NEERI 93 SIOFUNGEN eei eer E E E E ETA EE EER EA 95 St SLOLUNG DENEBUNG sorsra nun en RAAR A A ARA A R 95 8 1 1 St rungstabelle Kontamination 222eceeeeenennn 96 8 1 2 St rungstabelle Kontamination asnasan nannaa annann 97 8 1 3 St rungstabelle Begasung und Bel ftung 97 ENTSOrGUNG 2 4 neu anne nae aea aha a a n Reha due 98 g1 Allgemeine HINWELE esserci riurrseosipur een rN NOS Er RE 98 SP e E E E E E E TE E T E E E ETET 98 g3 Dekontaminationserkla rung nasser age edirsa nra ia
127. eiligen Ger te anschl sse m ssen frei zug nglich bleiben Zur ausreichenden Bel ftung und f r den Zugang zu Anschl ssen auf den Ger te r ckseiten achten Sie auf Wandabst nde von mindestens 100 mm empfohlen sind bis ca 300 mm Verletzungsgefahr bei unzureichender Standsicherheit der Kulturgef e Beachten Sie weitere Herstellerbetriebsanleitungen einzelner Anlagenteile und Zusatzkomponenten Beachten Sie die bautechnischen Vorschriften die f r die Standsicherheit des Ger ts erforderlich sind Stellen Sie sicher dass der Labortisch f r das Gewicht des Ger ts der Kulturgef e und f r die zur Anwendung kommenden Prozessmedien ausreichend dimensioniert ist Abschnitt 19 2 Technische Daten Stellen Sie sicher dass der Labortisch eben ausgerichtet ist Stellen Sie sicher dass die Aufstellfl che so bemessen ist dass das Ger t f r die Bedienung im Prozess die Wartung und bei Servicearbeiten leicht zug nglich ist Der Platzbedarf h ngt auch von den anzuschlie enden Peripherieger ten ab Aufstellbeispiel Das Aufstellbeispiel zeigt einen BIOSTAT B DCU II mit BioPAT DCU Tower und 6 Versorgungseinheiten sowie den zugeh rigen Kulturgef en zusammmen mit den Abmessungen weiterer Konfigurationen Die tats chlich erforderliche Aufstellfl che h ngt von den im Prozess eingesetzten Zusatzausr stungen ab 315 40 250 rn Bl 768
128. ellstoffwechsel und der Stoffverteilung durch Durchmischung Der F hrungsregler arbeitet als PID Regler mit konfigurierbarem Regelverhalten Er verwendet den an einer Messstelle gemessenen pO bis zu zwei w hlbare Messstellen sind m glich als Istwert Bei Abweichung vom Sollwert gibt der F hrungsregler ein Ausgangssignal auf die in Kaskade geschalteten Folgeregler Durch die Vielfalt der m glichen Folgeregler ist das Ausgangsignal relativ zum Regelbereich O 100 Eine Konfiguration kann bis zu sechs Folgeregler enthalten von denen f nf f r die Regelkaskade gleichzeitig w hlbar sind Sie steuern ihre Stellglieder ber analoge oder digitale Ausgangssignale an Jedem Folgeregler lassen sich bis zu f nf Sollwerte in der physikalischen Einheit der Stellgr e zuweisen abh ngig vom Ausgang Out des F hrungsreglers Das Reglerbedienbild zeigt dies graphisch als Polygonzug ber dem Ausgang Out Im Vergleich zur herk mmlichen pO Regelkaskade unterst tzt der erweiterte pO Regler das parallele Arbeiten der Folgeregler d h alle Stellglieder werden gleichzeitig angesteuert In Verbindung mit der Festlegung mehrerer Sollwerte in Abh ngigkeit vom Out des F hrungsreglers ergibt sich eine leicht verst ndliche und bequem bedienbare pO Kaskadenregelung Bedienbild u r eji S Alarm Frofile Param Param Param Abb 17 21 Men des pO2 Reglers im Bedienbild Controller All Einst
129. ellungen des Erweiterten pO Reglers Bediendisplay und Eingabefenster des F hrungsreglers auto manual Feld Wert Modus off pO Setpoint o Out 0 Cascade Param Alarm PRESS Highlimit Lowlimit o Alarm state Funktion Anzeige erforderliche Eingabe Regler abgeschaltet Ausgang in Ruhestellung gt Konfiguration Regler aktiv steuert das Stellglied an wenn erforderlich manueller Zugriff auf den Reglerausgang Anzeige des pO Sollwert relativ in zum Regelbereich 0 100 Aktueller Reglerausgang relativ in zum Regelbereich 0 100 Zugang zum Parametriermen ber Standard Passwort gt Anhang im Betriebshandbuch zum DCU System Zugang zum Auswahlmen der Folgeregler ber Standard Passwort Einstellungen f r Alarm berwachung obere Alarmgrenze untere Alarmgrenze Status Alarm berwachung aktiv enabled oder inaktiv disabled Bedienmen s zum Einstellen der Folgeregler Feld Wert N SP1 tag N O AIR etc tag SP etc tag 1 2 etc Endmode off auto Mode disable enable Funktion Anzeige erforderliche Eingabe Folgeregler der diesem Kanal zugeordnet ist Reihenfolge in der Kaskade Medienzufuhr Gas Substrate oder Funktion z B R hrerdrehzahlregler Zufuhr zum Kulturgef oder Bag z B Sparger oder Overlay die dem Reglerausgang zugeordnete Einheit z B Kulturgef 1 2 Betriebsart f r Folgeregler wenn der F hrungsregl
130. elung falls implementiert PRESS_ Betriebsartenwahl f r Schaum berwachung FOAM_ und Niveaukontrolle LEVEL_ 132 Hauptmen Main Sollwerteinstellung und Betriebsartenwahl f r die Kulturgef temperatur TEMP_ analog f r die Temperatur im Temperierkreislauf JTEMP_ Sollwerteinstellung und Betriebsartenwahl f r die pH Regelung pH_ Sollwerteinstellung und Betriebsartenwahl f r die pO Regelung pO _ Gewichtsmessung z B VWEIGH_ f r Kulturgef entsprechende Men s haben BWEIGH_ Vorlageflaschen f r N hrl sung oder Proben FWEIGH_ Medienbeh lter z B f r Perfusionsbetrieb Hauptmen Main 133 134 Hauptmen Trend 14 Hauptmen Trend 14 1 Trend Display Mit der Trend Anzeige kann der Anwender Prozesswerte f r einen Zeitraum von bis zu 72 Stunden grafisch darstellen Dieser berblick ber den Prozessverlauf erlaubt beispielsweise eine Absch tzung ob der Prozess wie erwartet verl uft oder ob Unre gelm igkeiten bzw St rungen zu er kennen sind Die Trend Darstellung gilt r ck wirkend vom aktuellen Zeitpunkt an und bietet bis zu 8 w hlbare Kan le Zeitbasis 1 12 24 36 und 72 Stunden Zoomfaktor 1 2 und 5 Bedienbild De Dan De De De ie pa une won ui oe rm nu FM vr Fr kr u E 3 menia E 2 eme alg Em a Abb 15 1 bersichtsmen der Trend Funktion keine Aufzeichnung aktiv Feld Wert Funktion erf
131. em Aufstellen an der Versorgungseinheit bequem in die zugh rigen Schlauchpumpen einbauen lassen Sichern Sie alle Schlauchanschl sse mit Schlauchbindern Klemmen Sie die Schl uche die an Tauchrohre angeschlossen sind vor der Auto klavensterilisation mit Schlauchklemmen ab Wenn sich berdruck in den Flaschen bildet darf kein Medium herausgedr ckt werden Stellen Sie die Korrekturmittelflaschen in den Flaschenhalter Prozessvorbereitung und Prozessdurchf hrung ACHTUNG Um die Flaschen sp ter an den Kulturgef en anzuschlie en k nnen Sie sie separat autoklavieren F r die sterile Verbindung zum Kulturgef k nnen Sie die Transfer leitungen mit STT Schnellkupplungen versehen Das Steckerteil von STT Kupplungen wird an der Transferleitung montiert Das Kupplungsteil wird an der Zuleitung zum Kulturgef montiert Ausf hrliche Hinweise zum Anschluss der STT Schnellkupplungen finden Sie im Betriebshandbuch UniVessel 6 4 Kulturgef mit Kulturmedium bef llen Hitzebest ndiges Kulturmedium F llen Sie das Kulturmedium vor dem Autoklavieren ber einen Port in der Deckel ffnung in das Kulturgef ein Nichthitzebest ndiges Kulturmedium F llen Sie etwas Wasser ca 200 300 ml in das Kulturgef ein und autoklavie ren Sie das Kulturgef F llen Sie das Kulturmedium nach dem Autoklavieren in das Kulturgef Stellen Sie sicher dass Sie das
132. em Schiebebalken oder den Pfeiltasten A V durch die Tabelle der verf gbaren Funktionen bewegen 7 F hren Sie Schritt 6 f r alle weiteren Funktionen die Sie aktivieren wollen aus und best tigen Sie die Eingaben mit ok gt Das Listenfenster mit der aktualisierten Gruppenliste wird angezeigt Gruppe l schen 1 Dr cken Sie den Touch key wAouPs um die Liste mit den Gruppen anzuzeigen Systemstart 127 gt Das Listenfenster mit den vorhandenen Gruppen wird angezeigt 2 W hlen Sie die Gruppe aus die Sie l schen wollen 3 Dr cken Sie dazu den entsprechenden Touch key mit der Ziffer in der Spalte Edit z B 1 f r Supervisor gt Das Listenfenster mit den w hlbaren Funktionen der Gruppe Supervisor wird eingeblendet 4 Dr cken Sie den Touch key Caiete f um die Gruppe zu l schen EO f RARANANN ENENEHENENENEN i gt Das Best tigungsfenster wird eingeblendet 5 Best tigen Sie das L schen des Kontos und dr cken Sie den Touch key YES Wenn Sie den L schvorgang abbrechen wollen dr cken Sie den Touch key NO Besondere Hinweise Art und Anzahl der Funktionen sind in der Konfiguration festgelegt Bildschirmbeispiele Konfigurationsdokumentation Delete l scht die gesamte Gruppe es erlaubt keine nderung des Funktions umfangs der Gruppen Um den Funktionsumfang zu ndern muss eine neue Konfiguration erzeugt und implementiert werden 128 Syst
133. emente h ngen von der Konfiguration des DCU Systems vom kontrolliertem Endger t wie z B dem Typ des Bioreaktors oder von der Spezifikation des Kunden ab 13 2 Prozessanzeigen im Hauptmen Main Die Funktionselemente k nnen zugeh rige Prozesswerte anzeigen Messwerte angeschlossener Sonden wie z B pH pO Foam etc Berechnete Gr en wie Dosiermengen von Pumpen berechnete Werte ar thmeti scher Funktionen etc Prozesslaufzeitanzeigen Mess und Kenndaten aus der R ckmeldung externer Komponenten wie z B Dreh zahlregelung Massflow Controllern Waagen etc 13 3 Direktzugriff auf Untermen s Die folgenden Men bilder zeigen Beispiele f r die vom Hauptbildschirm Main aus zug nglichen Untermen s und Einstellm glichkeiten des Mess und Regelsystems W hlbare Untermen s und und einstellbare Parameter h ngen von der Konfiguration ab Sollwertvorgabe und Betriebsartenwahl f r Kopfraumbegasung Overlay f r Air und CO und Medienbegasung Sparger f r alle Gase Beispielmen AIR OV1 Einstellung der Alarmgrenzen und Aktivierung der Alarm berwachung f r Totali zer Beispiel ACIDT_ Betriebsartenwahl f r Korrekturmittelpumpen Beispiel FEED_A Hauptmen Main 131 Sollwerteinstellung und Betriebsartenwahl f r Pumpen Beispiel FLOW A Abb 14 3 Men bilder direkt vom Haupmen Main aus zug nglicher Funktionen R hrwerksdrehzaht STIRR_ Druckmessung ggf Druckreg
134. emstart 12 4 Passwortsystem Stellen Sie diese Information nur dem benannten Administrator und Benutzern zur Verf gung die Sie zum Zugriff auf passwortgesch tzte Funktionen autorisieren sowie dem Service Falls erforderlich entnehmen Sie diese Seite aus dem Handbuch und bewahren Sie gesondert auf Bestimmte Systemfunktionen und Einstellungen die nur f r autorisiertes Personal zug nglich sein sollen sind ber das Passwortsystem gesch tzt Hierzu geh ren z B in Reglermen s die Einstellung der Reglerparameter z B PID in der Hauptfunktion Settings die Einstellung der Prozesswerte PV in der Handbedienebene Manual Operation die Einstellung der Schnittstel lenparameter f r digitale und analoge Prozessein und ausg nge oder von Reglern zur Simulation Dar berhinaus ist das Untermen Service der Hauptfunktion Settings nur ber ein besonderes Service Passwort zug nglich Dieses darf nur dem autorisierten Service zur Verf gung gestellt werden Bei Anwahl passwortgesch tzter Funktionen erscheint automatisch ein Tastenfeld mit der Aufforderung das Password einzugeben Folgende Passw rter k nnen festgelegt sein Standardpasswort werkseitig vorgegeben 19 Standardpasswort kundenspezifisch definiert r Spezifische Passw rter der Benutzergruppen oder Benutzer Adminlistrator Passwort 3 Service Passwort 1 1 Sie erhalten die Angaben in der
135. en Ansonsten ist die Funktion des DCU Systems eingeschr nkt 17 3 2 Handbetrieb f r digitale Ausg nge Bei Handbetrieb koppeln Sie den digitalen Ausgang von der DCU internen Funk tion ab und beeinflussen ihn direkt Bei statischen Digitalausg ngen z B Ventil ansteuerungen schalten Sie den Ausgang ein oder aus Bei pulsweitenmodulierten Digitalausg ngen geben Sie das Einschaltverh ltnis in manuell vor Intern k nnen mehrere Funktionen auf einen Digitalausgang wirken die jeweils aktive Funktion wird bei Mode angezeigt Sind mehrere Funktionen aktiv z B bei Reglerausg ngen auf die die Sterilisation zugreift gilt die folgende Priorit t H chste Priorit t Shut Down Manual Operation Handebene Locking Verriegelung Sterilisation nur in situ sterilisierbare Reaktoren Pumpenkalibrierung Regler Timer Sensoren Waagen Niedrigste Priorit t Betriebszustand operating state OPS Bedienbilder Tag en A Pi em m U o oe ah zn i i bigE I ai a 1 Fe THE i 7 iamm P i i zh HEAD F m I u ers za I A Ea Ei Tih I a wa Bas zu IA m EL i wer i zi WTE E za I amp a TE NE F EEH Io m THL ra min i mh Ti P HAD i pm i E Thami P e m i 7 Dhi bi i man i E Tii ip ei HEFT Tht 10 Tki EEJ T HF ri ninrin Tr er BEE Kir wiaj mar FH HEHE Jm Anal kr E Fi Vie Ty ma pe A i d FE d 2 a d Fi ul er a A A pA l FN iN p
136. en Sie das neue Passwort in das Eingabefeld ein und best tigen Sie die Eingabe gt Die Eingabemaske Password wird erneut eingeblendet 4 Geben Sie das neue Passwort erneut in das Eingabefeld ein und best tigen Sie die Eingabe mit wem Eingabefehler Bad Password Wenn das eingegebene Passwort die Anforderungen nicht erf llt erscheint die Fehlermeldung Bad Password Best tigen Sie die Fehlermeldung mit ok Geben Sie ein Passwort ein dass die Anforderungen erf llt Schritt 3 Eingabefehler Mismatch Das erneut eingegebene Passwort stimmt nicht mit dem eingegebenen Passwort berein Best tigen Sie die Fehlermeldung mit ok F hren Sie die Handlungen zum ndern des Passworts erneut aus Schritt 2 Systemstart 113 114 Systemstart 12 3 Benutzerverwaltung Die Benutzerverwaltung regelt der Zugriff der Benutzer zum DCU System Die Funktion erlaubt es Zugriffsberechtigungen zu erteilen oder zu beschr nken z B um Fehlbedienungen des DCU Systems zu verhindern Der Betreiber oder die f r den Ger teeinsatz verantwortliche Person muss einen Administrator benennen der die Anmeldeunterlagen Benutzer ID Administrator kennwort erh lt und damit den Zugriff auf die Benutzerverwaltung Der Administrator meldet sich nach dem ersten Systemstart ein und aktiviert die werkseitig vorbereiteten Konten oder richtet die vorgesehenen Benutzerkonten und Gruppen ein Benutzer erhalten ihre Zugr
137. en aae mann ae 191 16 5 3 Men bild Reglerparametrierung 222222 n2neeenenennn 192 16 54 PID Farmer unseren rn en 192 16 5 5 PID Regleroptimierung uessuu staunen era 193 16 0 Temperaturregler ent ee era 193 16 7 Drehzahlregler R hrermotor Sarnen en enee ee asre te ein 196 16 9 PH RCOI naar een eher 199 16 8 1 Einstellung der Prozesswertquelle pH Sensor 200 1682 BEUENNINWEISC aus 00h nenn running 201 16 8 3 pil Regelung durch Zufuhr von CO sszsrssrerrsisusersitass 201 169 pO Begelimgsmelnpden srca reinen anrea paS E 202 16 9 1 Einstellung der Prozesswertquelle pO Sensor 203 1692 DO Kaskadenfegler CASCADE zunsasas innen 205 16 9 3 Bedienung der mehrstufigen Kaskadenregelung 207 16 94 DO Kaskadenregler ADVANCED nenn sense nennen 208 16 9 5 Auswahl und Einstellung der Folgeregler 2 2222 212 16 9 6 Anwendungshinweise usa unan isn een 215 16 10 G2S DOS ef Heulen een arena rue re 220 I EI Gasfluss REJIET a a a ee ea Renee 231 1612 Schaum nd Levelregler sririrrisesersinia kinene tiin ganeene 224 I6 I2 1 ANZ ieran u a E EE RAA 225 16 122 BedicNU NG rasen E ER EER 226 16 13 Gravimetrischer Dosierregler east 226 AED e E E ne E E EEE 227 16 14 Dosierpumpemregie T nannten E ER E E S 227 16 15 Pumpenzuordnung en een een ats reenebae en 228 16151 DEU HUNG sn ae tar en nem area 229 17 Hauptmen Settings 22e neenee nennen nennen ern nnn 230 17
138. en aktuellen Status und die vorgesehene Verwendung Symbol Anzeige Funktionselement Bedeutung Verwendung Feld f r Kurzbezeichnung Tag des Tag PV MV Unit Taste mit grauer Unterlinie Funktionselements z B TEMP STIRR pH pO ACID SUBST_A VWEIGH Feld f r Mess oder Stellgr sse in seiner physikal Einheit Untermen oder Funktion durch Antippen w hlbar Tag PV MV Unit wert oder Stellgr sse wie angezeigt Tag PV MV Unit Tag PV Kein Untermen zugewiesen Funktion Taste mit gr ner Unterlinie Taste mit gelber Unterlinie keine Unterlinie Messwerterfassung oder Ausgang des Funktionselements ist aktiv mit Mess Anzeige der Funktion wenn in Betrieb sart manuell aus oder ein geschaltet automatische Kontrolle nicht m glich nicht w hlbar MV Unit Al K I T VT gt Taste mit Pfeil Weiter oder Zur ckschalten im angegebenen Men oder in der Funk tion Q Pumpe aus gt auto ein Direktzugriff auf Untermen zum Wahl der Betriebsart Linie grau gt gr n oO l aus gt manuell ein Linie gelb angezeigt Untermen zur Wahl der Betriebsart gt Beispiel in Abschnitt Hauptfunktion Main Pumpe grau gt gr n l b Ventil aus auto ein Linie grau gt gr n aus gt manuell Direktzugriff auf Untermen zum Wahl der Bet
139. er off oder disabled ist nach Notabschaltung oder Einschalten wiederherge stellte Betriebsart Manuell schaltbare Betriebsart des Folgereglers nur verf gbar wenn der F hrungsregler den Betriebszustand off oder disabled hat Hauptmen Controller 209 210 Hauptmen Controller Beispiel Eingabe nderung des pO Sollwerts Da die Wahl der Folgeregler entsprechend den Prozessanforderungen ver nderbar ist wird der Sollwert des pO Reglerausgangs relativ zum Regelbereich in eingestellt Die Folgeregler steuern ihre Stellglieder mit Sollwerten in deren physikalischer Einheit an Dr cken Sie pO im Hauptmen Controller Dr cken Sie Setpoint und geben Sie das Passwort ein Der Zugang ist passwortgesch tzt um nicht autorisierte nderungen zu verhindern gt Anhang im Handbuch DCU System Geben Sie ber die numerische Tastatur den Sollwert ein Best tigen Sie mit OK Dr cken Sie die Funktionstaste des Folgereglers der eingestellt werden soll Z B N SP1 Geben Sie bis zu 5 Sollwerte ein abh ngig vom Ausgang Out des F hrungsreglers Die Einstellungen werden ber einen Polygonzug graphisch dargestellt Aktivieren Sie den pO Regler durch Umschalten auf die Betriebsart auto und Best tigen mit OK Parametrierung des F hrungsreglers esse 50 E E 5 A TINICEIILLILTIGELTT PLISET EST TIST EI inna r cuan BEL comm EI mu
140. er MANUAL Port Hardware Adresse VALUE PV Ausgangssignal 0 10 V bzw 0 4 20 mA Ty Vorgeschaltete Funktion CL Regler ohne SRC Ausgang vorgeschaltete Regler MODE auto Normalbetrieb externer Eingang wirkt auf DCU manual Handbetrieb manuelle Vorgabe Digitaleingang 1A001 Tag Name Tag Nr und Bezeichnung des analogen Ausgangs STIRR 1 Tag Name Beispiel Kanal mit Ausgang STIRR 1 belegt Besondere Hinweise Der physikalische Signalpegel der Analogausg nge AO kann konfiguriert werden zwischen 0 10 V 0 100 0 20 mA 0 100 4 20 mA 0 100 Nach Arbeiten in der Handebene m ssen Sie alle Eing nge wieder in die Betriebsart AUTO schalten Ansonsten ist die Funktion des DCU Systems eingeschr nkt 17 4 Messbereichseinstellungen ber die Hauptfunktion Settings k nnen Messbereichsanfang und ende PV Ranges f r alle Prozesswerte ver ndert werden Ger te bzw kundenspezifisch konfigurierte Messbereiche sind im Auslieferzustand eines Bioreaktors festgelegt Konfigurationsdokumentation Nur dazu autorisiertes Personal darf in diesem Men Einstellungen vornehmen Einstellungen im Men k nnen nur nach Eingabe des Systempasswortes durchgef hrt werden Bedienbilder Process Value Ranges xl Ch Process Value Min Max Alarm Mode Min Limit Max Limit 0 0 C 150 0 C disabled 0 0 C 150 0 C 0 0 m 150 0 C disabled D 0 C 150 0 C 0 0 m 150 0 C dis
141. er Gase auftreten und freiwerden k nnen Falls erforderlich installieren Sie geeignete Einrichtungen zur berwachung der Raumluft Die Versorgungseinheit enth lt je nach Spezifikation des Ger ts Begasungsmodule mit unabh ngig regelbaren Begasungseinheiten Die Ausf hrungen O Enrichment und Gasflow Ratio haben nur einen regelbaren Ausgang Sparger f r die Medienbegasung Die Ausf hrungen Advanced Additive Flow 2 out und Exclusive Flow haben einen regelbaren Ausgang Sparger f r die Medienbegasung und Overlay f r die Kopfraumbegasung Schlie en Sie die Schl uche f r die Begasung an der Vorderseite der Versorgungs einheit an Die Ausf hrung Advanced Additive Flow 6 out hat bis zu 6 individu elle Gasausg nge f r die Medienbegasung Diese k nnen je nach Prozessbedarf verschlaucht werden ACHTUNG 5 2 12 Temperierung anschlie en 5 2 12 1 Doppelwandige Kulturgef e Einwandige Kulturgef e mit Heiz K hlmanschette Verletzungsgefahr durch Glassplitter Die Glaskulturgef e k nnen durch berdruck platzen Berstende Glaskulturgef e k nnen Schnittverletzungen verursachen und die Augen sch digen Stellen Sie sicher dass der Schlauch am R cklauf in die Versorgungseinheit nicht abgeknickt oder abgeklemmt ist Trockenlauf kann die Zirkulationspumpe im Temperiersystem besch digen Bef llen Sie das Temperiersystem bevor Sie die Temperaturregelung aktivieren Der
142. er Position Cascade zugeordnet werden soll bis zu 6 Folgeregler sind m glich gt Konfiguration Spezifikation bis zu 5 Folgeregler k nnen eine Regelkaskade bilden N O AIR etc SP OV FL tag Zufuhr von Medien Gase Substrat oder Stellglieder z B Antriebe etc 1 2 etc tag Kopfbegasung OV am Kulturgef oder beh lter Massflow Controller FL Einheit die vom Reglerausgang angesteuert wird Out z B Nr 1 2 Ausgangssignal Out vom F hrungsregler im Setpoint PV Regelbereich O 100 dem die Sollwerte der Folgeregler zugewiesen werden sollen Sollwert der Folgerregler in ihrer physikalischen Einheit End mode Mode off auto disable Betriebsart f r Folgeregler wenn der F hrungsregler off oder disabled ist nach Notabschaltung oder Einschalten wiederhergestellte Betriebsart Manuell schaltbare Betriebsart des Folgereglers enable nur verf gbar wenn der F hrungsregler den Betriebszustand off oder disabled hat Hauptmen Controller 213 214 Hauptmen Controller Auswahl der Folgeregler Aktivieren Sie Cascade Param um das Untermen f r die Auswahl der Folgeregler zu ffnen und die vorgegebene Auswahl zu ver ndern Geben Sie das Passwort ein Der Zugang ist passwortgesch tzt um nicht autori sierte nderungen zu verhindern gt Anhang im Handbuch DCU System Dr cken Sie die Taste der Position Cascade
143. erwendete Symbole an dem Ger t Folgende Symbole sind an dem Ger t angebracht Besondere Gefahrenstelle oder gef hrliche Handhabung an der Schlauchpumpe Die Schlauchpumpe darf nur durch geschultes Personal bedient werden Zugang zu spannungsf hrenden Teilen Nur qualifizierte und autorisierte Personen d rfen Zugang erhalten und Arbeiten ausf hren z B Wartung und Reparaturen Schalten Sie die Ger te aus und trennen diese von der Stromversorgung Quetschgefahr an der Schlauchpumpe Greifen Sie nicht zwischen drehende Teile z B in einen Pumpenkopf Beim Einlegen von Schl uchen bzw justieren der Andruckrollen muss die Pumpe immer abgeschaltet sein Pumpen mit Handschalter Schalten Sie diesen in Stellung off Falls nicht gekennzeichnet die Mittelstellung zwischen man und auto Pumpen ohne Handschalter Schalten Sie die Pumpe im Mess und Regelsystem aus im Men bild Main bzw zugeh rigen Reglerbedienbild Quetschgefahr durch schwere Teile oder an Geh usekanten Beachten Sie das Gewicht und die Abmessungen der Ger te Kapitel 3 Ger te ber sicht bzw in Aufstellpl nen soweit verf gbar Lassen Sie sich bei dieser Arbeit unter st tzen Verwenden Sie zum Transport und Aufstellen tragf hige Hilfsmittel Verbrennungsgefahr Ausr stungen am Motor und am Kulturgef werden im Betrieb hei Vermeiden Sie versehentliche ungewollte Ber hrungen Verwenden Sie beim Bedienen Schutzhand
144. eweglichen Teile m ssen bei Bedarf geschmiert werden Alle Schraubverbindungen m ssen in regelm igen Abst nden kontrolliert und bei Bedarf nachgezogen werden 2 6 Gefahr durch elektrische Energie Lebensgefahr durch elektrische Spannung Elektrische Schaltelemente sind in dem Ger t verbaut Bei Ber hrung von Spannung f hrenden Teilen besteht Lebensgefahr Besch digungen der Isolation oder einzelner Bauteile k nnen lebensgef hrlich sein ffnen Sie niemals das Ger t Das Ger t darf nur von autorisiertem Personal der Firma Sartorius Stedim Systems ge ffnet werden Arbeiten an der elektrischen Ausr stung des Ger ts d rfen nur vom Sartorius Stedim Service oder autorisiertem Fachpersonal vorgenommen werden berpr fen Sie die elektrische Ausr stung des Ger ts regelm ig auf M ngel wie lose Verbindungen oder Besch digungen an der Isolation Schalten Sie bei M ngeln die Spannungsversorgung sofort ab und lassen Sie die M ngel durch Ihren Sartorius Stedim Service oder autorisiertes Fachpersonal beseitigen Sind Arbeiten an Spannung f hrenden Teilen notwendig ziehen Sie eine zweite Person hinzu die notfalls den Ger tehauptschalter ausschaltet Schalten Sie bei allen Arbeiten an der elektrischen Ausr stung diese spannungslos und pr fen Sie die Spannungsfreiheit Schalten Sie bei Wartungs Reinigungs und Reparaturarbeiten die Spannungs versorgung ab und sichern Sie sie gegen Wiedereinsch
145. f r die aktuelle Temperatur angegeben 220 mV 1000 1000m Jele alele elele edele Abb 16 23 Eingabe der aktuellen Referenzspannung des Puffers Bei Abweichung um mehr als 6 mV ca 3 muss die Redox Elektrode gewartet wer den Beachten Sie dazu die Herstelleranga ben in den mit der Elektrode gelieferten Unterlagen 180 Hauptmen Calibration 15 8 Totalizer f r Pumpen und Waagen Zum Erfassen des Korrekturmittelverbrauchs summiert das DCU System die Schalt zeiten von Pumpen oder von Dosierventilen Es berechnet die F rdervolumina aus den Schaltzeiten und unter Ber cksichtigung der spezifischen Flussraten Unbekannte Pumpenf rderraten k nnen Sie ber die Kalibriermen s der Pumpen bzw Dosierven tilen ermitteln bekannte spezifische F rderraten k nnen Sie in den Kalibriermen s direkt eingeben Die Kalibrier und Dosierz hlerfunktionen sind f r alle Pumpen und Dosierventile gleich Daher beschreibt dieser Abschnitt nur die Kalibrierung f r eine der S ure pumpen AcidT Bedienbilder na BE u X a Gl a mm UA Amen O Abb 16 24 Zugriff vom bersichtsbild All Calibration bei Systemen mit mehreren Bioreaktoren FRET amp Tina E Fra Feet aen i FIECT DI Trai 5 A i P T I i Men 5 Abb 16 25 Zugriff vom Men bild Unit_ Calibration entspricht dem Men bild bei Systemen mit einem Bioreaktor Hauptmen Calibration 181 Feld Wert Fu
146. fen die Funktion bedienen OFF Benutzer dieser Gruppe d rfen die Funktion nicht bedienen NEW GROUP Name Einrichten einer neuen Benutzergruppe Delete YES NO L schen von Benutzergruppen mit Abfrage zur Sicherung gegen falsche Auswahl YES L schen best tigen NO L schen ignorieren Gruppe bleibt ok Best tigen der Auswahl bzw Einstellung Abb 13 8 Hauptfunktion Settings und Zugang zur Benutzer und Gruppenverwaltung Systemstart 125 126 Systemstart Gruppe hinzuf gen Zugriffsrechte einstellen 1 Dr cken Sie in der Fu zeile den Touch key 2 Dr cken Sie auf dem Hauptbildschirm Settings den Touch key El gt Das Listenfenster mit den vorhandenen Benutzern wird angezeigt 3 Dr cken Sie den Touch key wAouPs f um die Liste mit den Gruppen anzuzeigen gt Das Listenfenster mit den vorhandenen Gruppen wird angezeigt 4 Dr cken Sie den Touch key newsroup um eine neue Gruppe hinzuzuf gen gt Die Eingabemaske Group Name wird eingeblendet 5 Geben Sie den Namen f r die neue Gruppe in die Eingabemaske ein und best tigen Sie die Eingabe mit gt Das Listenfenster mit den w hlbaren Funktionen wird eingeblendet 6 Dr cken Sie auf den Touch key on der jeweiligen Funktion um die Zugriffrechte freizugeben gt Die Funktion ist aktiviert und der Touch key ON wechselt zu on Sie k nnen sich mit d
147. fgezeichneten Meldungen Wenn Sie die Aufzeichnung sp ter noch ben tigen z B um zu untersuchen ob Ereignisse Einstellungen oder Handlungen einen Einfluss auf den Prozess hatten m ssen Sie die Daten auf ein Host System z B MFCS Win bertragen 242 Hauptmen Settings 18 Alarme Das DCU System unterscheidet Alarme und Meldungen Alarme haben die h here Priorit t und werden zuerst vor den Meldungen angezeigt 18 1 Auftreten von Alarmen Beim Auftreten erscheinen Alarme automatisch in einem Fenster das alle anderen Fenster berlagert Dar ber hinaus wechselt die Farbe der Alarmglocke Alarm Touch nach rot Die Farbe der Alarmglocke im Alarm Touch ist solange rot solange mindestens ein unquittierter Alarm im Speicher steht Bedienbild 3 i 1 3 am ma E LLE 5 p T T 0 ro w a a Bg ni 3 m Abb 19 1 Alarm Meldung Pop up Bildschirm New Alert neuer Alarm Schlie en des Fensters Nach Dr cken auf LXJl wird der Alarm als nicht best tigter Alarm UNACK in der Alarmliste gespeichert und das Alarmsymbol bleibt aktiv Das Alarmfenster schlie t nach Best tigen des Alarms mit Acknowledge 1 Die Farbe des Alarmsymbols Alarmglocke wechselt nach wei Alarme 243 18 2 Men Alarm bersicht Die Alarm bersicht kann folgenderma en ausgew hlt werden Dr cken der Direktfunktionstaste _LALARM Bedienbilder Process Value ACIDT 1 Lo
148. g Abschnitt 15 2 2 Nachkalibrierung Calibrate Zero Nullpunktkalibrierung Calibrate Slope Steilheitskalibrierung W hlen Sie die Art der Temperaturkompensation Bei Wahl von Auto erscheint das Eingabefeld f r den pH Wert sofort pH 1 Zero Buffer Manual Auto Hauptmen Calibration 141 7 00 pH 142 150 C BOUG Ae T ES ES 0 cj 2 00 12 00pH 2 a en ES EJ ES ES ij 2 0 GE Hauptmen Calibration Bei Wahl von Manual erscheint das nebenstehende Eingabefenster f r die Temperatur Geben Sie den Wert f r die Temperaturkompensation ein und best tigen Sie die Eingabe mit OK Bei Wahl von Auto erscheint das Eingabefeld f r den pH Wert sofort pH 1 Zero Value Geben Sie im Untermen Zero Buffer den zu kalibrierenden pH Wert ein Beobachten Sie die Messwertanzeige im Untermen Zero Value Sobald die Anzeige stabil ist best tigen Sie die Messung mit OK 2 00 12 00pH ES GS Ga ki 7e ES ES ij 2 0 c Lok Wai for stable electrode value Abb 16 4 Ablauf und Untermen s der pH Kalibrierroutine Geben Sie im Untermen Slope Buffer den zu kalibrierenden pH Wert ein Beobachten Sie die Messwertanzeige im Untermen Slope Value Sobald die Anzeige stabil ist best tigen Sie die Messung mit OK Feld Mode Measure Calibrate Re Calibrate Calibrate Zero
149. gen Nullpunktverschiebung Zero au erhalb 30 30 mV oder Steilheit Slope au erhalb des Bereiches 56 59 mV pH Abh ngig vom Typ und Aufbau der gelieferten Elektrode k nnen Men s Ablauf und Bedienung der Kalibrierfunktion von den hier gemachten Angaben abweichen Beachten Sie die Hinweise in den Konfigurationsunterlagen oder in der Funktions spezifikation des Bioreaktors sofern verf gbar 1 Abh ngig von Bauweise und Hersteller der pH Elektrode k nnen die Grenzwerte abweichen beachten Sie die Herstellerunterlagen 15 3 pH Sensor Kalibrierung optische Messungen UniVessel SU 15 3 1 Anzeigen Bedienfelder und Eingaben Feld Mode Inactive Calibrate Measure Hold Re Calibration pH TEMP Samp Rate Lot No Temp Comp f max f min dpH pHO Meas Cnts Act Sample Wert Inactive Calibrate Measure Hold Re Calibration pH eC C pH pH Funktion erforderliche Eingabe Anzeige der aktiven Betriebsart Messung Kalibrieren Rekalibrieren Erscheint nach Inbetriebnahme vor dem 1 Kalibrieren Erscheint beim Durchlauf durch die Kalibrier schritte Zeigt an dass die Messung im Prozess aktiv ist Zeigt an dass die Messung im Prozess ange halten wurde Erscheint w hrend der Rekalibrierung im Prozess Aktueller pH Messwert Art der Temperaturkompensation Umschalten zwischen Automatischer Kompensation zur pH Messung im P
150. gen Sie die Eingabe mit ee gt Die Logische Benutzernummer ist mit dem eingegebenen Benutzernamen verkn pft Passwort Change PW festlegen ndern 1 Dr cken Sie den Touch key tnangerw um das Passwort festzulegen oder zu ndern Abb 13 4 Logische Benutzernummer Real Name 118 Systemstart gt Die Eingabemaske Password wird eingeblendet 2 Geben Sie das Passwort in das Eingabefeld ein und best tigen Sie die Eingabe mit F 3 Geben Sie das Passwort erneut in das Eingabefeld ein und best tigen Sie die Eingabe mit wei Das Passwort kann sowohl vom Administrator als auch vom Benutzer ge ndert werden Benutzer einer Gruppe Group zuordnen 1 Dr cken Sie den Touch key Group f um den Benutzer einer Gruppe zu zuord nen gt Die Auswahlliste f r die Gruppen wird eingeblendet Legen Sie die Zugriffsrechte f r den Benutzer fest indem Sie ihn einer Gruppe zuord nen Sie k nnen sich mit dem Schiebebalken oder den Pfeiltasten A V durch die Tabelle der eingetragenen Gruppen bewegen 2 Dr cken Sie dazu die entsprechenden Touch key mit der Ziffer in der Spalte No z B 3 f r level1 Systemstart 119 Benutzerzugriff Dis Enable aktivieren deaktivieren 1 Dr cken Sie den Touch key DiwEname um den Benutzerzugriff zu blockieren gt Der Eintrag disable ndert sich in enabled Der Benutzereintrag wird dabei nicht gel scht Ablaufdatum Expire f
151. gen der Bedienung Aufstellung und Inbetriebnahme 59 5 2 5 Laborseitige Wasserversorgung an der Versorgungseinheit anschlie en Verletzungsgefahr durch platzendes Kulturgef ACHTUNG Bei berdruck im Temperierkreislauf k nnen Kulturgef e in Doppelmantelausf h rung platzen Deshalb Beachten Sie den korrekten Anschluss der K hlwasserzufuhr und des K hlwasser ablaufs Anschlussbereich Cooling Water Vermeiden Sie das Abknicken der Leitungen Das Wasser muss frei in den Ablauf abflie en k nnen Bei Anschluss an ein geschlossenes K hlkreislaufsystem laborseitig darf das Wasser nicht zur ckstauen und den Ablaufanschluss mit Druck beaufschlagen Der Wassereingangsdruck wird durch einen Druckminderer begrenzt Eine R ck m Cooling Water Wasserablauf Wasserzufuhr Abb 5 10 Wasserversorgung am Anschlusspanel der Versorgungseinheit schlagklappe verhindert dass Wasser in das System gelangt wenn die Wasserversor gung versehentlich am Wasserausgang angeschlossen wird Die Anschl sse f r das Temperiermedium befinden sich an der R ckseite der Versorgungseinheit Abb 3 5 Versorgungseinheit Anschlusspanel R ckseite Verwenden Sie zum Anschluss der Wasserversorgung die Schlaucht llen und Schl uche die im Lieferumfang enthalten sind bzw Bauteile mit gleichen Spezifikationen Befestigen Sie die Verbindungen sorgf ltig und sichern Sie sie gegen unbeabsich
152. gle Calibrate 17T F2T 37T 47T IT RT PT Mr m m an t et en em or Maaj easar J en or or en or BER hi ma E i Mi mome X Dr cken Sie den Touch key Measure und w hlen Sie die gew nschte Kalibrie rung F r die Nachkalibrierung dr cken Sie den Touch key Re calibrate und geben den extern in einer Probe gemessenen pH Wert ein 7 05 pH en 2 00 12 00pH Calibrate Re Calibrate Kai ud ka EN i E Calibrate Slope A c3 0 Abb 16 7 Eingabe des extern gemessenen pH Wertes gt Das DCU System ermittelt die Nullpunktverschiebung und zeigt den korrigierten pH Wert an Hauptmen Calibration 1 152 Hauptmen Calibration Besondere Hinweise Verwenden Sie m glichst Pufferl sungen des Elektrodenherstellers wie im Liefer umfang der pH Elektrode enthalten Informationen zur Nachbestellung erhalten Sie auf Anfrage Soweit bekannt und im Prozess m glich k nnen Sie die Werte f r Nullpunktver schiebung und Steilheit auch direkt in die entsprechenden Felder eingeben Die Lebensdauer der Elektrode ist begrenzt und h ngt von den Einsatz und Betriebs bedingungen im Prozess ab Die pH Elektrode sollte gewartet und ggf ersetzt werden wann immer die Funktionspr fung und Kalibrierung auf eine Fehlfunktion hinweisen Die pH Elektrode muss gewartet oder ersetzt werden wenn diese Werte au erhalb des angegebenen Bereiches lie
153. h Anderungen werden nicht bernommen Zeichen l schen Auswahl des Vorzeichens bei der Werteingabe EU ME Auswahlliste Prozesswerte cfg Setpoint Made 00 C af ag 100e JA f S BE Abb 12 5 Sollwerteingabe und Wahl der Reglerbe triebsart TEMP ber das Menu Main 11 6 Direktfunktionstasten f r Anwahl von Untermen s Die Funktionselemente im Arbeitsbereich des Hauptmen Main k nnen Direktfunk tionstasten enthalten mit denen sich Untermen s zu wichtigen Funktionen direkt aufrufen lassen f r numerische Eingaben von Sollwerten F rder und Durch flussraten etc f r Einstellung von Alarmgrenzen f r Auswahl von Reglerbetriebsarten Welche Funktionen vom Hauptmen erreichbar sind h ngt von der Konfiguration ab Tippen Sie die Funktionstasten an um die verf gbaren Funktionen der gelieferten Konfiguration zu sehen Im Abschnitt Main Displays werden Beispiele von Bildschirmen und Untermen s aufgezeigt die ber Direktfunktionstasten erreichbar sind Ausf hrliche Hinweise zu den damit verbundenen Funktionen und m glichen Eingaben enthalten die Abschnitte Calibration bzw Controller Beispiel Eingabe des Temperatursollwertes AN Enr BE BET TE De mon 0 ei EEE a u brs u j J c HASI a yl te ET ou 3 k gt kj Fuo t HI EFO A AN a S Er pano an Kot D Ta ern FLI GAITI DD gE a ds a LO nma ii Mo E i 3 a
154. h ist Berechnungsbeispiel Ein Messzyklus von 30 s pro Messung 2 Messung je Minute ergibt 120 Messungen pro Stunde oder 2880 pro Tag Bei einer Anzahl von 200 000 Messungen wird eine Prozesszeit Messdauer von 1 600 Stunden d h ca 66 Tage erreicht Hauptmen Calibration 173 ndern des Messzyklus W hlen Sie im Hauptmen den entsprechenden Sensor pO C unit Dr cken Sie die Taste Samp Rate Geben Sie das Standard Passwort 19 ein Best tigen Sie die Eingabe mit ok ndern Sie den Wert f r den Zyklus der pO Messung nach obiger Berechnung HJ ell gt gt elele Best tigen Sie die Eingabe mit ok 174 Hauptmen Calibration 15 5 4 pO Sensor UniVessel SU nachkalibrieren W hlen Sie im Hauptmen den entsprechenden Sensor pO C unit x Die Taste hinter Mode Sie zeigt den aktuellen Status der pH Messung Inactive X Measure oder Hold Su bei Inactive wurde noch keine initiale Kalibrierung durchgef hrt bei Measure wurde die initiale Kalibrierung durchgef hrt und die Messung sa l uft wsm BE 7 bei Hold wurde die initiale Kalibrierung durchgef hrt die Messung aber RE angehalten DOTA 4 ram 0 0 TEMP 1 Ai 277 C Samp Rate sa F rimelor Dr cken Sie die Taste Measure Dr cken Sie die Taste Re Calibration Erler in Paramebors MAALI Fa BALA Gral x Dr
155. h key Calibration um die Kalibrierung durch zuf hren W hlen Sie die Elektrodengruppe pH_mn und dr cken Sie den Touch key Single Calibrate Mode pH 7 00pH 7 00pH 700pH 7 00pH Electrode 0 0mW 0 0mW 0 0mW 0 0mW Temp Auto 00 C 0 0 C 0 0 C 00 C Zero 7 00pH 0 0mW 0 0mW 0 0mWV 0 0mWV Slope 4 01pH 58 0mV 58 0mV 55 0mV 56 0mV Dr cken Sie die Funktionstaste bei Mode gt Sie zeigt Inactive beim ersten Kalibrieren bzw Measure im laufenden Prozess W hlen Sie die gew nschte Kalibrierfunktion Calibrate Vollst ndiger Kalibrierzyklus mit Nullpunktkalibrierung Zero und Steilheitskalib rierung Slope Calibrate Zero Nullpunktkalibrierung Calibrate Slope Steilheitskalibrierung W hlen Sie die Art der Temperaturkompensation Bei Wahl von Auto erscheint das Eingabefeld f r den pH Wert sofort pH 1 Zero Buffer Hauptmen Calibration 147 148 Hauptmen Calibration Bei Wahl von Manual erscheint das nebenstehende Eingabefenster f r die Temperatur Geben Sie den Wert f r die Temperaturkompensation ein und best tigen Sie die Eingabe mit OK Bei Wahl von Auto erscheint das Eingabefeld f r den pH Wert sofort pH 1 Zero Value Geben Sie im Untermen Zero Buffer den zu kalibrierenden pH Wert ein Beobachten Sie die Messwertanzeige im Untermen Zero Value Sobald die Anzeige stabil ist be
156. he wenn Sie am Kulturgef hantieren m ssen Schalten Sie das Ger t ein Stellen Sie die Temperaturregelung in der Steuerung am BioPAT DCU Tower ein und aktivieren Sie sie wenn sie f r den Prozess ben tigt wird Das Mess und Regelsystem aktiviert die Spannungsversorgung der Heizmanschette wenn das Kulturgef beheizt werden soll und die K hlwasserzufuhr zum K hlfinger wenn K hlung erforderlich ist Montage K hlfinger Betriebshandbuch UniVessel Kontrollieren Sie die Heizmanschette im Prozess regelm ig Wenn am Anschluss des Netzkabels oder auf der Silikonschaum entlang der Heizwen del schwarze Verf rbungen auftreten deutet dies auf defekte Heizwendel bzw Kabel hin Unterbrechen Sie sofort den Betrieb und tauschen Sie die Heizmanschette aus Bei Kontakt mit Spritzwasser oder Medien unterbrechen Sie den Heizbetrieb nehmen Sie die Heizmanschette vom Kulturgef ab reinigen und trocken Sie sie sorgf ltig Prozessvorbereitung und Prozessdurchf hrung 6 6 4 Begasungsmodule anschlie en 6 6 4 1 Vorbereitende Ma nahmen durchf hren Die Kulturgef e m ssen mit ihren Einrichtungen f r die Medienbegasung ausge r stet sein Betriebshandbuch UniVessel Begasungsrohr mit Ringsparger bzw Mikrosparger oder Begasungskorb mit Silikonschlauchmembran Zuluftfilter Abluftk hler mit Abluftfilter Zuluftfilter f r die Kopfraumbegasung beim Begasungsmodul Additive Advanc
157. heit das Netzkabel insbesondere am Anschluss an der Heizmanschette die Silikonfolie auf der Heizseite die Silikonschaumisolierung die Klettverschl sse M gliche Besch digungen Kein Teil darf rissig bzw por s sein oder Knicke Falten oder Abplatzungen zeigen Die Silikonfolie darf keine Verf rbungen zeigen Diese deuten auf Kurzschluss durch gebrochene Heizwendel oder defektes Netzkabel hin Verwenden Sie die Heizmanschette in diesem Fall nicht weiter und tauschen Sie sie aus N Gefahr von Stromschlag bei besch digter Heizmanschette WARNUNG Abb 7 1 Schadensbild 1a Risse Porosit t am Kabelanschluss 3 Kurzschl sse der Heizwendel 1b Risse Porosit t am Netzkabel ange e aulc i Silikonfolie 2 Risse Porosit t an der Silikonfolie ber den Heizwendeln 4 Risse Porosit t der Klettver schl sse Lagern Sie die Heizmanschette nach dem Einsatz nur sauber und trocken Setzen Sie sie nicht f r l ngere Zeit dem direkten Sonnenlicht aus In einwandfreiem Zustand erlauben die Heizmanschetten eine sichere Heizung der Kulturgef e Fehlfunktionen und gef hrliche Betriebszust nde k nnen auftreten wenn Besch di gungen bei der Pr fung vor dem Einsatz bersehen wurden Ersatz und Verschlei teile Heizmanschetten enthalten keine Ersatz und Verschlei teile Bei Verschlei oder Defekt m ssen sie ausgetauscht werden Wartung und Reinigung g1 Abb 7 2 R ckschlagventil 92
158. hinweise Die Leistung der verwendeten Heizmanschette darf 780 Watt nicht berschreiten Verwenden Sie nur die von Sartorius Stedim Systems spezifizierten Teile Sonderausf hrungen und insbesondere Modelle anderer Lieferanten bed rfen der vorherigen schriftlichen Zustimmung durch Sartorius Stedim Systems Falsche Spannungsversorgung besch digt die Heizmanschette Verbinden Sie Heizmanschetten nur mit der Anschlussbuchse an der Versorgungsein heit niemals mit einer Spannungsversorgung im Labor Nur der Anschluss Heating blanket sichert die korrekte Spannung und wird vom Temperaturregler der Versorgungseinheit geschaltet Aufbau der Heizmanschette ee er Fr _ 5 30 0m u 0 20 07320033372 070 7070020 30 70 momoe moe e e ooe m e e e e oe e a e e e e jarnee cej eeen neee m LEEFER e A jme e ee ee ee e a e e a a i e oe o oe MM oe oe oe e o ma Sg i 1a Abb 5 17 Heizmanschette 1 Netzkabel 2 Schutzfolie der Heizwendel la Kabelanschluss mit Gef seite berhitzungsschutz 3 Heizwendel 1b 6 poliger Amphenol Netzstecker 4 Silikonschaumh lle Klettverschluss Sg 2 Schutzfolie der Heizwendel Anschluss der Heizmanschette an der Versorgungseinheit Stellen Sie sicher dass die Versorgungseinheit am Hauptschalter Mains 1 0 ausgeschaltet ist Stecken Sie den Stecker des Anschlusskabels der Heizmanschette in den Anschluss Heating Blankett an der Vorderseite der Versorgungseinheit A
159. i unzul ssigem berdruck schlie t das Regelventil im Massflow Controller Hauptmen Controller 223 224 Hauptmen Controller 16 12 Schaum und Levelregler Als Eingangssignal der Regler dient ein vom Messverst rker an den die Antischaum bzw Level Sonde angeschlossen ist generiertes Grenzwertsignal Dieses ist aktiv solange Schaum oder Medium an der Sonde ansteht Die Ansprechempfindlichkeit des Messverst rkers kann im Bedienbild des Reglers eingestellt werden Der Ausgang des Reglers steuert eine Korrekturmittelpumpe an und schaltet diese bei anstehendem Sondensignal periodisch ein und aus Pumpenlauf und Zykluszeit f r wiederholtes Ein und Ausschalten k nnen Sie im Regler Bedienbild eingeben Dieser Abschnitt zeigt ein Beispiel f r den Antischaum Regler Angaben zu Men s und Einstellungen gelten entsprechend f r den Level Regler Bedienbilder A r Er ST ar E T i p 3 E x E a a ua Eur b euren Al come EI um E aj s j am T Surian CY Abb 17 34 AFOAM Regler Men im Bedienbild Controller Unit_ Feld Wert Funktion Anzeige erforderliche Eingabe Funktionstaste Mode Eingabe der Regler Betriebsart manual manueller Betrieb Reglerausgang auto Regler eingeschaltet off Regler abgeschaltet Cycle h m s Ein und Auszeit Stellgliedausgang Zykluszeit in minuten sekunden Pulse h m s Einzeit Stellgliedausgang Dosierzeit in minuten sekunden Sensitivity Low
160. ie die Eingabe mit boklu 100 0 C a 150 0 C Abb 15 4 Beispiel f r Einstellung der Temperatur Obergrenze Hauptmen Trend 135 14 2 3 Zur cksetzen des Anzeigebereiches Dr cken Sie auf LReset Rangel im Fenster Channel Settings um einen ver n derten Anzeigebereich auf die werkseitige Einstellung f r Max und Min zur ck zusetzen Max 150 0 C Min 0 0 C Reset Range Abb 15 5 Zur cksetzen einer laufenden Trendauf zeichnung 14 2 4 Einstellen der Farbe der Trendanzeige Die Farbe ist f r jeden Parameter aus einer Tabelle w hlbar W hlen Sie das Fenster Channel Settings und dr cken die Taste mit dem Namen der vorgew hlten Farbe Dr cken Sie die Taste mit dem Namen der neu zu verwendeten Farbe gt Die Auswahl wird sofort zugeordnet und aktiviert rc en er 2 wc eh o oe cw Eh Abb 15 6 Zuordnen einer Farbe zum gew hlten Parameter 136 Hauptmen Trend 14 2 5 Festlegen eines neuen Zeitbereichs Time Range Die Wahl eines neuen Zeitbereichs l scht die aktuelle Trendaufzeichnung und startet die Aufzeichnung des Zeitverlaufs neu Dr cken Sie die Taste bhdi in der Kopfzeile Geben Sie den gew nschten Zeitbereich in der Tastatur ein gt Die Zeitskala unten im Arbeitsbereich ndert sich automatisch gt Der Parameterverlauf wird ber den neuen Zeitbereich angezeigt Sul agada ke l gt le le
161. ie dient vorwiegend zum Schutz vor Erfassen durch bewegliche Maschinenteile Tragen Sie keine Ringe Ketten oder sonstigen Schmuck Kopfbedeckung Tragen sie zum Schutz der Haare vor Einziehen in bewegliche Bauteile des Ger ts eine Kopfbedeckung Schutzhandschuhe Tragen Sie zum Schutz der H nde vor Prozessstoffen Schutzhandschuhe Schutzbrille Tragen Sie zum Schutz vor unter hohem Druck austretenden Medien eine Schutzbrille Sicherheitsschuhe Tragen Sie zum Schutz vor Ausrutschen auf glattem Untergrund rutschfeste Sicherheitsschuhe 2 15 Sicherheits und Schutzvorrichtungen 2 15 1 Lasttrennschalter Versorgungseinheiten Der Lasttrennschalter Mains befindet sich bei den Versorgungseinheiten an der Bedienerseite und ist als physikalische Netztrenneinrichtung ausgelegt Der Last trennschalter ist gleichzeitig der Hauptschalter mit dem die Ger te ein und ausge schaltet werden BioPAT DCU Tower Netzkabel und Buchse Mains In auf der R ckseite des BioPAT DCU Tower dienen als physikalische Netztrenneinrichtung Mit dem LED Schalter Mains auf der Bediener seite machen Sie das DCU System betriebsbereit bzw schalten es wieder aus 2 15 2 Sicherheitsventile und Druckminderer Nehmen Sie das Ger t nicht ohne Sicherheitsventile und Druckminderer oder vergleichbare berdrucksicherungen in Betrieb Lassen Sie die Sicherheitsventile und den Druckminderer regelm ig durch den Sartorius Stedim Service warten
162. iert nicht oder reicht nicht aus St rung K hlwasser wird nicht zugef hrt K hlleistung reicht nicht aus 8 1 3 St rungstabelle Begasung und Bel ftung M gliche Ursachen Laborzuleitung blockiert oder Ventile der K hlwas serzufuhr defekt Abhilfema nahmen Wenn andere Fehlerquellen auszuschlie en sind siehe folgende den Kundendienst informieren Wasserh rte pr fen nicht mehr Ventil der K hlwasserzu fuhr arbeitet nicht oder das R ckschlagventil h ngt bedingt durch verunreinigtes K hlwasser oder Kalkablagerungen Durchflussleistung zu gering K hlwassertemperatur zu hoch als 12 dH R ckschlagventil pr fen Sauberes K hlwasser zuf hren evtl Vorfi Iter installieren Die minimale Betriebstempera tur liegt bei ca 8 C ber der K hlwassertemperatur Ggf separate K hleinrichtung vorschalten Die Begasung oder Bel ftung funktioniert nicht oder reicht nicht aus St rung Luftzufuhr blockiert Gas oder Luftzufuhr ist behindert oder sie nimmt pl tzlich ab M gliche Ursachen Zuluftfilter blockiert Schlauch geknickt oder abgeklemmt Abluftfilter blockiert z B durch feuchte Luft und Kondensatbildung oder eingedrungenen Schaum Abhilfema nahmen Zuluft pr fen trocken l und staubfrei Ggf Vorfilter installieren Schlauch und Filter pr fen und ggf neue sterile Filter installie ren St rungen S 98 Entsorgung 9 Entsorgung
163. iffsrechte durch die Gruppen denen sie zugeordnet sind Im Auslieferzustand eines DCU Systems sind Gruppen mit abgestuften Rechten vorkonfiguriert wie f r das kontrollierte Endger t bzw f r den Kunden vorgesehen Konfigurationsdokumentation Der Administrator kann Benutzerkonten bearbeiten und Gruppen mit besonderen Rechten einrichten Verwaltung von Benutzergruppen Werkseitig sind Benutzerkonten zu einer dieser Gruppen zugewiesen Gruppe mit Rechten Level1 f r Benutzer Nr 1 4 Gruppe mit Rechten Level2 f r Benutzer Nr 5 8 Gruppe mit Rechten Level3 f r Benutzer Nr 9 34 Das vorkonfigurierte Gastkonto Guest hat minimale Zugriffsrechte z B erlaubt es Mess und Stellgr ssen anzusehen Das Administratorkonto Admin hat alle zur Benutzerverwaltung erforderlichen Berechtigungen Das Konto Service ist dem autorisierten Service vorbehalten 12 3 1 Einstellungen f r einzelne Benutzer Mit der Funktion zur Benutzerverwaltung kann der Administrator neue Benutzer hinzuf gen f r Benutzer einen tats chlichen Namen Real Name eintragen f r die Benutzer ein Passwort vergeben oder ndern Benutzer einer Gruppe zuordnen um Berechtigungen zuzuweisen Gruppen des Lieferzustandes ndern l schen oder neue einrichten Benutzerkonten vor bergehend deaktivieren ein Datum festlegen bis zu dem die Konten g ltig sind Benutzer und Gruppenkonten l schen bersicht E
164. igen des Alarms mit Acknowledge oder Dr cken auf EX Bei Best tigen des Alarms erlischt das Alarmsymbol f Der Alarm wird als Best tigter Alarm ACK in der Liste der Alarme aufge zeichnet Nach Dr cken auf EX1 wird der Alarm als nicht best tigter Alarm in der Alarmliste gespeichert und das Alarmsymbol bleibt aktiv Besondere Hinweise F r eine Ubersicht der aufgetretenen Alarme k nnen Sie die Alarmtabelle mit der Hauptfunktionstaste LAlarm fi ffnen 18 5 Alarme Bedeutung und Abhilfema nahmen 18 5 1 Prozessalarme Der Anwender kann die Alarme der nachstehenden Tabelle einzeln ein und ausschalten Text aus Alarmzeile Bedeutung Abhilfe Name State alarm Alarm digitaler Eingang mit Alarm mit ACK nowledge Namen best tigen Name low alarm Der Prozesswert mit dem Alarm mit ACK nowledge Namen hat seine untere best tigen Alarmgrenze unterschritten Name high alarm Der Prozesswert mit dem Alarm mit ACK nowledge Namen hat seine obere best tigen Alarmgrenze berschritten Heater failure berhitzungsschutz vom Temperiersystem muss neu Temperierkreislauf hat bef llt werden angesprochen Heater failure berhitzungsschutz des Motor abk hlen lassen Motors hat angesprochen TEMP Sens failure Pt 100 vom Kulturgef Pt 100 und Anschluss nicht gesteckt oder defekt pr fen F hler gegebenen falls auswechseln JTEMP Sens failure interner Pt 100 des Se
165. il Station Verbinden Sie die Ausg nge der Sicherheitsventil Station 4 und 5 mit den entsprechenden Eing ngen des Kulturgef es UniVessel SU Betriebsanleitung zum UniVessel SU Achten Sie beim Verlegen und Anschlie en der Schl uche darauf dass diese nicht gebogen oder gedehnt werden Prozessvorbereitung und Prozessdurchf hrung 81 GAS IN 1 5 barg AIR 92 N C02 6 6 4 3 Begasungssystem 0 Enrichment und Gasflow Ratio anschlie en Nullpunkt Kalibrierung Die Nullpunkt Kalibrierung des pO Sensors kann durch Zufuhr von Stickstoff ber das Begasungssystem O Enrichment und Gasflow Ratio erfolgen Schlie en Sie f r die Nullpunkt Kalibrierung die laborseitige Stickstoffversorgung an der R ckseite der Versorgungseinheit am Anschluss AIR 3 an Schlie en Sie den Schlauch vom Ausgang Sparger 2 am Zuluftfilter des Kultur gef es an ffnen Sie die Stickstoffzufuhr vom Labor und den Schwebek rper Durchfluss messer am Ausgang Sparger 1 Begasen Sie das Kulturmedium mit Stickstoff und kalibrieren Sie den Nullpunkt Abschnitt 15 4 pO Kalibrierung Entfernen Sie nach der Nullpunkt Kalibrierung den laborseitigen Schlauch f r die Stickstoffversorgung vom Anschluss AIR 3 Schlie en Sie die Luftversorgung vom Labor am Eingang AIR 3 der Versorgungs einheit an Begasen Sie das Kulturmedium mit Luft und kalibrieren Sie die Steilheit Abschnitt
166. inden Sie den Schlauch mit dem Anschluss 9 Schlie en Sie den Schlauch f r den R cklauf am Anschluss 5 des Versorgungsein heits an und verbinden Sie den Schlauch mit dem Anschluss 2 Dr cken Sie den Schalter 10 an der Vorderseite der Versorgungseinheit f r ca 1 2 min um die Bef llung f r den Doppelmantel bzw f r die Heiz K hlman schette durchzuf hren Sobald Wasser am Laborablauf austritt k nnen Sie den F llvorgang beenden Im Prozess wird K hlwasser dem Temperierkreislauf nur zugef hrt wenn es zur K hlung erforderlich ist Die K hlwasserzufuhr zum Abluftk hler ist so geschaltet dass nach Offnen der laborseitigen Zufuhr st ndig frisches Wasser durchl uft Externe K hleinrichtungen Die minimale Kulturgef temperatur liegt ca 8 C ber der Wassereingangstempera tur Um bei niedrigeren Temperaturen zu arbeiten k nnen Sie eine externe K hlein richtung anschlie en Wenn Sie einen externen K hlkreislauf des Labors oder einen K hlthermostaten anschlie en muss der Temperierkreislauf drucklos bei Umgebungsdruck arbeiten Aufstellung und Inbetriebnahme 67 68 A WARNUNG ACHTUNG Aufstellung und Inbetriebnahme 5 2 12 2 Heizmanschette Heizmanschetten dienen zum Beheizen der einwandigen Kulturgef e Lebensgefahr durch Stromschlag bei defekten Heizmanschetten Die Heizmanschetten m ssen einwandfrei beschaffen sein Beachten Sie die zugeh rigen Sicherheits
167. inden Sie die Zu und Ablaufleitungen des Temperiersystems mit der Heiz K hlmanschette und montieren Sie sie am Kulturgef Abschnitt 6 6 2 Heiz K hlmanschette montieren oder abh ngig von der Ausstattung Montieren Sie die Heizmanschette am Kulturgef Abschnitt 6 6 3 Heizmanschette montieren Abluftk hlung Verbinden Sie die Zu und Ablaufschl uche der Abluftk hlung mit den Anschl s sen des Abluftk hlers am Kulturgef Prozessvorbereitung und Prozessdurchf hrung Abluftheizung UniVessel SU Single Use Montieren Sie die Abluftfilterheizung an einem der Abluftfilter und stecken Sie den Stecker in die Steckdose Installationsanleitung Heizung f r Abluftfilter Sensoren Schlie en Sie die Sensoren an den entsprechenden Kabel an Begasungsmodule Schlie en Sie die Begasung am Kulturgef an Abschnitt 6 6 4 Begasungsmodule anschlie en Korrekturmittelzufuhr Legen Sie die Transferschl uche in die Schlauchpumpen am Ger t ein Abschnitt 6 6 5 Korrekturmittelzufuhr vorbereiten Druckregelung Abluftfilter Stecken Sie einen Silikonschlauch auf den Abluftfilter und verbinden Sie ihn mit dem Anschluss Press in an der Vorderseite der Versorgungseinheit Prozessvorbereitung und Prozessdurchf hrung 15 VORSICHT Abb 6 1 Motorkupplung 6 6 1 R hrwerkantrieb montieren Verletzungsgefahr bei drehendem Motor Der Motor kann durch Ei
168. ingabe eines falschen Passworts wird in dem Anzeigefeld Password failed eingeblendet 1 Sie k nnen den Log in Vorgang abbrechen indem Sie den Touch key Logout dr cken Um einen erfolgreichen Log in Vorgang abzuschlie en vergewissern Sie sich dass Sie das richtige Passwort eingeben 2 Ber hren Sie dazu das Eingabefeld neben dem Eintrag Password gt Die Eingabemaske Password wird eingeblendet Schritt 4 3 F hren Sie die nachfolgenden Schritte erneut aus 12 2 2 Passwort ndern Die Benutzer k nnen sich mit den vom Administrator bermittelten Login Daten am System anmelden Die Benutzer sollten ihr Passwort ndern um den Zugriff auf ihr Konto durch Dritte und die nicht autorisierte Bedienung des DCU Systems zu verhin dern Das Passwort muss folgende Anforderungen erf llen mindestens 6 maximal 20 Zeichen bestehend aus mindestens 1 Ziffer mindestens 1 Kleinbuchstabe mindestens 1 Gro buchstabe F hren Sie folgende Handlungsschritte aus 1 F hren Sie das Log in durch bis die nebenstehende Eingabemaske Login erscheint Abschnitt 12 2 1 Anmeldung Log in 2 Dr cken Sie in den Touch key Change PW um das Passwort zu ndern Eee Ei ER FI FRI FIN TTTIT The password musi be al easi 6 characters bng and musi contain al kasi 1 digi 1 lower and 1 upper The passwords do not maich gt Die Eingabemaske Password wird eingeblendet 3 Geb
169. instellungen Feld Wert User 1 34 Real Name Name Change PW nnXXyy Group Level1 etc Dis Enable Enabled Disabled Expire yyyy mm dd Delete i 1 a 2 4 Funktion Anzeige erforderliche Eingabe Logische Benutzernummer Benutzername mit mindestens 6 Zeichen bestehend aus mindestens 1 Ziffer 1 Gro buch staben 1 Kleinbuchstaben Passwort aus mindestens 6 Zeichen wie Benutzername Zuordnung des Benutzers zu einer Gruppe mit f r diese festgelegten Berechtigungen Level1 level3 Standardvorgabe Adminlistrator Guest Gast Gruppe mit definierten Berechtigungen Benutzerzugriff disable zum Blockieren wenn der Benutzer nicht gel scht werden soll Ablaufdatum f r Benutzerzugriff L schen des Benutzerkontos Abb 13 2 Hauptfunktion Settings und Zugang zur Benutzerverwaltung Systemstart 115 Benutzer hinzuf gen 1 Dr cken Sie in der Fu zeile den Touch key 2 Dr cken Sie auf dem Hauptbildschirm Settings den Torch key 2 gt Das Listenfenster mit den vorhandenen Benutzern wird angezeigt TITTTTTe i 3 Dr cken Sie den Touch key NEWUSER f um einen neuen Benutzer hinzuzuf gen gt Die Eingabemaske User Name wird eingeblendet 4 Geben Sie f r den neuen Benutzer in die Eingabemaske eine Logische Benut zernummer ein und best tigen Sie die Eingabe mit ei 116 Systemstar
170. inwandige Kulturgef e Ausstattung f r mikrobielle Kulturen MO oder Zellkultur CC R hrwerke Antriebe Obenantrieb f r Kulturgef e R hrwelle im Gef deckel Direktantrieb mit Gleitringdichtung optional auch mit Magnetkupplung aufsteckbarer Motor Sechsblatt Scheibenr hrer f r mikrobielle Kulturen bzw Segmentblattr hre mit verstellbaren Bl ttern f r Zellkulturen Ger te bersicht 27 3 2 BioPAT DCU Tower a 30 4 4a 4b 4c 5a 5b 5c Mains In Com Alarm Serial 2 Serial 1 Tower B Tower E Abb 3 2 BioPAT DCU Tower Vorder und R ckseite 1 Touch Panel 2 USB Anschluss f r Peripherieger te 3 LED Hauptschalter Mains aktiviert das Mess und Regelsystem 4a Netzanschluss Mains in Netztrenneinrichtung 4b Anschluss Com Alarm Ac d Anschl sse Serial 1 4 f r externe Ger te z B Waagen Drucker 5a Anschluss Host f r ein externes Hostsystem z B MFCS SCADA 5b Anschluss Fieldbus zur Einbindung in ein Netzwerk 5c f Anschl sse Tower A F zu den Versorgungseinheiten 28 Ger te bersicht 3 3 Versorgungseinheiten 1 3 4 5 6 2 3 4 5 6 G 6 O 177777 So L Abb 3 3 Versorgungseinheiten BIOSTAT B DCU II oo AIO JN Version O Enrichment 2 Gase bis zu 6 Pumpen Version Advanced Additive Fl
171. inweis kennzeichnet eine m gliche Gef hrdung mit geringem Risiko die eine mittelschwere oder leichte K rperverletzung zur Folge haben kann wenn sie nicht vermieden wird Dieser Hinweis kennzeichnet eine Gef hrdung mit geringem Risiko ACHTUNG die Sachsch den zur Folge haben k nnte wenn sie nicht vermieden wird Dieses Symbol Hinweise zu dieser Anleitung gibt einen Hinweis zu einer Funktion oder Einstellung an dem Ger t oder gibt einen Hinweis zur Vorsicht beim Arbeiten oder kennzeichnet n tzliche Informationen Des Weiteren werden folgende Darstellungsmittel verwendet Texte die dieser Markierung folgen sind Aufz hlungen Texte die dieser Markierung folgen beschreiben T tigkeiten die in der vorgegebenen Reihenfolge auszuf hren sind Texte die dieser Markierung folgen beschreiben T tigkeiten die in der nummerierten Reihenfolge auszuf hren sind Texte die dieser Markierung folgen beschreiben das Ergebnis einer Handlung Texte in Anf hrungszeichen sind Verweise auf andere Kapitel oder Abschnitte Texte mit diesem vorangestelltem Symbol sind Verweise auf andere Kapitel Abschnitte oder Dokumente Hinweise zu dieser Anleitung 10 Einleitung 1 Einleitung Alle Angaben und Hinweise in dieser Betriebsanleitung wurden unter Ber cksichti gung der geltenden Normen und Vorschriften des Stands der Technik sowie unserer langj hrigen Erkenntnisse und Erfahrungen zusammengestellt
172. ken durchgeleitet werden k nnen h here oder geringere Werte angezeigt werden Zur Auswertung der Durchflussraten m ssen diese dann neu berechnet werden Der Hersteller der Durchflussmengenmesser stellt Tabellen mit Umrechnungsfaktoren zur Verf gung Mit Hilfe der Umrechnungstabellen k nnen die korrekten Durchfluss raten f r die unterschiedlichen Prozesse neu berechnet werden Spezifische Daten f r Gas Dichte kg m Kohlendioxid CO 1 977 Luft Air 1 293 Sauerstoff O 1 429 Stickstoff N 1 251 Ger te bersicht 33 3 4 1 Begasung O Enrichment und Gasflow Ratio Begasungsmodule O Enrichment und Gasflow Ratio dienen zur Zufuhr von Luft und Anreicherung mit Sauerstoff z B bei mikrobiellen Kulturen BIOSTAT B DCU Il O verlay i Sparger Mains 0 1 E 1 om 1 1 E i E mw i Abb 3 6 Begasungsmodul O Enrichment und Gasflow Ratio mit Ausgang Sparger Begasung O Enrichment Beim O Enrichment Begasungsmodul erfolgt die Begasung mit Luft Air als Tr ger strom welcher mit Sauerstoff ber ein Magnetventil angereichert werden kann Die Gesamtbegasungsrate wird am Schwebek rper Durchflussmesser eingestellt optional kann diese ber einen Massendurchflussregler geregelt werden Die Sauerstoffanreicherung erfolgt ber ein 3 2 Wege Magnetventil die Ansteue rung des Magnetventils erfolgt ber den Gasdosierregler pO Reglers des DC
173. kturen z B nach einer Umr stung am Kulturgef oder Nach f llen einer Vorlageflasche sind im laufenden Betrieb m glich Dazu ermitteln Sie das Nettogewicht und passen das Taragewicht an die Gewichts nderung durch die ver n derte Ausr stung an Bedienbild Abb 16 28 Men bilder der verschiedenen Waage Kalibriermen s Feld Wert Funktion erforderliche Eingabe xWEIGHT g Anzeige Nettogewicht WEIGH GROSS TARE VWEIGHT Gewicht Kulturgef BWEIGHT Korrekturmittelflasche FWEIGHT Substrat oder Erntebeh lter Tare g Anzeige Tariergewicht Gross g Anzeige Bruttogewicht W hlen Sie das Feld Tara f r die Null Tarierung Starten Sie den Mode Hold um Gewichts nderungen zu ermitteln Geben Sie die Gewichts nderung im Feld Tara ein Best tigen Sie mit ok Hauptmen Calibration 185 Regler Temperatur Regler TEMP Doppelmanteltemperatur Regler JTEMP Drehzahlregler STIRR pH Regler pH pO Regler pO Gasdosier Regler AirOv AirSp N CO Gasfluss Regler Antischaum Regler FOAM Niveau Regler LEVEL Substrat Regler SUBSA B Gewichtsregler Gravimetrischer Dosierregler FLOW Druck Regler PRESS 186 Hauptmen Controller 16 Hauptmen Controller 16 1 Funktionsprinzip und Ausstattung Die Regler im DCU System arbeiten als PID Regler Sollwertgeber oder Zweipunktreg ler und sind an ihre Regelkreise angepasst PID Regler
174. lagen entnehmen Eine nderung der Reglerparameter ist in der Regel nicht erforderlich Ausnahmen sind Regelstrecken deren Verhalten stark vom Prozess beeinflusst wird z B die pH und pO Regelung 16 5 1 Ausgangsbegrenzungen Sie k nnen den Reglerausgang f r Sollwertgeber und PID Regler nach unten MIN und oben MAX begrenzen Dadurch k nnen Sie ungewollte gro e Stellgliedansteu erungen vermeiden bzw bei Kaskadenreglungen den Sollwertebereich f r den Folgeregler limitieren Die Eingabe der Begrenzungen erfolgt in den Feldern MIN Minimalbegrenzung und MAX Maximalbegrenzung Die Einstellung erfolgt relativ zum gesamten Reglerbereich in Zur vollen Aussteuerung des Reglerausganges gelten diese Grenzen einseitiger Regler Ausgang MIN 0 MAX 100 splitrange Reglerausgang MIN 100 MAX 100 16 5 2 Totzone F r PID Regler kann eine Totzone eingestellt werden Bleibt die Regelabweichung innerhalb dieser Totzone h lt der Reglerausgang einen konstanten Wert bzw wird auf Null gesetzt pH Regler Die Totzone erm glicht bei stochastisch schwankenden Istwerten einen stabileren Betrieb der Reglung bei minimierten Stellgliedbewegun gen Bei Reglern mit Splitrange Ausg ngen verhindert dies ein Pendeln des Regeler ausganges z B st ndig wechselnde S ure Lauge Dosierung beim pH Regler Die Totzone wird im Feld DEADB angezeigt bzw im zugeh rigen Untermen eingestellt Beispiel f r pH Reg
175. lationsanleitungen der UniVessel SU Komponenten 3 7 1 UniVessel Glas Abb 3 11 UniVessel 1 I Glas 1 Deckelplatte mit Ports Aufnahmen f r Sensoren Zugabemedien Proben nahme Begasung 2 Zugabeflasche mit Flaschenhalter 3 Glaskessel Temperierung durch Doppelmantel oder Heizmanschette und K hlfinger 4 Stativ Kulturgef 5 Abluftk hler Ger te bersicht 41 42 Ger te bersicht 3 7 2 UniVessel SU Abb 3 12 UniVessel SU n Io j w N Connection Box Barcodescanner zum Einlesen der Kalibrierdaten Holder Adapterring Kulturgef UniVessel SU mit Aufkleber der Kalibrierdaten Motoradapter Heizung f r Abluftfilter Abb 3 13 R hrwerkantrieb ACHTUNG 3 8 Antriebssystem 1 Spannungsversorgung 2 R hrwerkantrieb f r Kulturgef kupplung 3 berwurfh lse Der Antrieb ist verf gbar mit Direktantrieb der R hrerwelle und mit Magnetkupplung gt Betriebshandbuch UniVessel Als Antriebsmotoren sind verf gbar Motor 75 W f r 0 5 L Kulturgef Motor 200 W f r 1 10 L Kultzurgef e Motor 400 W f r 10 L Kulturgef Die Standardr hrwelle ist ber eine Gleitringdichtung abgedichtet Die optionale Magnetkupplung besitzt zwei gekapselte Kupplungsteile die eine sichere Trennung von Medienraum und Umgebungsluft sichern Unzul ssig hohe Drehzahlen des R hrwerks k nnen den sicheren Stand der Kultur gef e beeintr chtigen und Ein
176. leiste mit Positionsmarke T 3 T 3 1 2313 8213 3 Abb 12 6 Zugang zu den Untermen s verf gbarer Werte bei Zuordnung eines Kanals in der Trendanzeige Um durch Listen zu bl ttern die mehr als die maximal im Fenster darstellbaren Eintr ge enthalten f hren Sie folgende Schritte aus Dr cken Sie die Pfeiltasten abw rts V bzw aufw rts A Dr cken Sie die Positionsmarke hellgraues Feld in der Schiebeleiste an und verschieben diese Dr cken Sie direkt in der Schiebeleiste auf die relative H he wo sich der Kanal Tag befinden k nnte 12 Systemstart Das DCU System wird durch Einschalten mit dem Hauptschalter Mains des Grundge r tes der Steuereinheit des kontrollierten Endger tes oder am Messschrank aktiviert Abschnitt 5 2 14 Versorgungseinheit en und BioPAT DCU Tower einschalten 12 1 Systemverhalten beim Start Nach Einschalten und Programmstart bzw Wiederkehr der Spannung nach Strom ausfall startet das System in einem definierten Grundzustand Die Systemkonfiguration wird geladen Vom Benutzer definierte Parameter eines vorherigen Prozesses sind in einem batteriegepufferten Speicher abgelegt und k nnen f r den n chsten Prozess verwendet werden Sollwerte Kalibrierparameter Profile soweit enthalten Alle Regler sind ausgeschaltet off Stellglieder Pumpen Ventile sind in Ruhe stellung Bei Betriebsunterbrechungen h
177. ler Einstellen der Reglerparameter P l bzw D Die Anpassung von PID Reglern setzt Kenntnisse der Regelungstheorie voraus Hier genannte Einstellm glichkeiten sind grobe Richtlinien Nur qualifizierte Personen sollten Regleroptimierungen vornehmen Abh ngig vom Prozess z B Stabilit t der Gaszufuhr oder des Stellglieds kann es erforderlich sein die Parameter P I oder D zu ndern um das Regelverhalten anzupassen Sie k nnen folgende nderungen pr fen Wenn der pO Messwert Prozesswert um den Sollwert schwingt und sich nicht stabilisiert k nnen Sie den P Anteil verringern Wenn sich der Istwert nur sehr langsam an den Sollwert ann hert oder ihn nicht erreicht k nnen Sie den P Anteil erh hen Bei niedrigerem l Anteil reagiert der Regler schneller mit Verringern des D Anteils st rker auf Sollwertabweichungen Dadurch kann die Regelung jedoch zum berschie en neigen Durch Erh hen des l Anteils reagiert der Regler langsamer durch Erh hen des D Anteils schw cher auf Istwertabweichungen Dadurch wird die Regelantwort das Reglerverhalten eher tr ge 16 9 5 Auswahl und Einstellung der Folgeregler uaa BE mmea E 2 hen EE Abb 17 23 Auswahl des Folgereglers Abb 17 24 Einstellung des Folgereglers Elemente der Bedienbilder zur Auswahl und Einstellung Feld Wert Funktion Anzeige erforderliche Eingabe Cascade Folgeregler der d
178. ler Eingestellte Totzone 0 1 pH Eingestellter Sollwert 6 0 pH Die Regelung ist inaktiv bei Istwerten zwischen 5 9 pH und 6 1 pH Hauptmen Controller 191 192 Hauptmen Controller 16 5 3 Men bild Reglerparametrierung Abb 17 4 Untermen zur Reglerparametrierung Beispiel pH Regler Feld Wert Funktion erforderliche Eingabe MIN Yo Minimale Ausgangsbegrenzung Grenzwert f r Umschaltung auf den vorhergehenden Folgeregler 0 100 Messbereich Prozesswert MAX Yo Maximale Ausgangsbegrenzung Grenzwert f r Um schaltung auf den nachgeschalteten Folgeregler 0 100 Messbereich Prozesswert DEADB PV Totzone in der Einheit des Prozesswertes XP Proportionalbereich in der Messbereichsspanne 100 max Messbereich Prozesswert Tl sec Eingabe der Nachstellzeit TD sec Eingabe der Nachstellzeit OUT Reglerausgang 1 nur in Konfigurationen bei denen die Umschaltung des Ausgangs vorgesehen ist OUT2 Reglerausgang 2 nur in Konfigurationen bei denen die Umschaltung des Ausgangs vorgesehen ist 16 5 4 PID Parameter Die PID Regler k nnen ber die PID Parameter Xp TI und TD optimiert werden Die implementierten digitalen Regler arbeiten nach dem Stel Iungsalgorithmus Sie gestatten Strukturumschaltungen P PI PD PID und Parameter nderungen im laufenden Betrieb XP Proportionalbereich in vom Messbereich P Anteil TI Nachstellzeit in Sekunden I Anteil TD Vorhaltzeit in Sekunden D An
179. lers werden auch die angew hlten Folgeregler automatisch auf off geschaltet Die Umschaltung von Folgeregler 1 auf die nachfolgenden Regler und umgekehrt erfolgt erst dann wenn die jeweilige Ausgangsbegrenzung f r die im Feld Hyst des Parametrierbildes definierte Zeitspanne ber bzw unterschritten wurde Nach Ablauf dieser Zeit wird die Umschaltbedingung erneut gepr ft und nur umge schaltet wenn sie noch erf llt ist Eine invertierte Regelrichtung f r Folgeregler wie z B die Substratregler kann ber die Invertierung der Sollwertbegrenzung MIN gt MAX realisiert werden Der F hrungsregler pO benutzt als Arbeitsbereich immer die MIN MAX Begren zungen des jeweiligen Folgereglers Die Differenz zwischen MIN und MAX muss immer gt 2 des jeweiligen Messberei ches sein Hauptmen Controller 207 208 Hauptmen Controller 16 9 4 pO Kaskadenregler ADVANCED Der erweiterte pO Regler berwacht und regelt den pO im Bioreaktor oder im kontrollierten Endger t f r den das DCU System ausgelegt wurde Der Regler arbeitet als F hrungsregler in der pO Regelkaskade Er wirkt auf eine konfigurierbare Auswahl von Folgereglern f r die Zufuhr von Medien oder zur Steue rung von Stellgliedern die den pO im Prozess beeinflussen Beispiele f r solche Medien sind Gase z B N Luft O oder N hrl sungen Der pO Messwert im Prozess h ngt ab von den zugef hrten Medien dem Sauerstoffverbrauch durch Zellwachstum und Z
180. levanten Normen und Bestimmungen 2 18 2 Verpflichtung des Personals Alle Personen die mit Arbeiten an dem Ger t beauftragt sind verpflichten sich vor Arbeitsbeginn die grundlegenden Vorschriften ber Arbeitssicherheit und Unfallverh tung zu beachten die Sicherheitshinweise und die Warnhinweise dieser Betriebsanleitung zu lesen und durch Unterschrift zu best tigen diese verstanden zu haben alle Sicherheits und Bedienungshinweise dieser Betriebsanleitung zu befolgen 2 18 3 Zust ndigkeiten Die Zust ndigkeiten des Personals f r die Bedienung Wartung und Reinigung sind klar festzulegen 2 18 4 Unbefugte Gefahr f r Unbefugte Unbefugte Personen die die Qualifikationsanforderungen an das Personal nicht erf llen kennen die Gefahren im Arbeitsbereich nicht WARNUNG Deshalb Halten Sie unbefugte Personen vom Arbeitsbereich fern Sprechen Sie im Zweifelsfall Personen an und weisen Sie sie aus dem Arbeits bereich Unterbrechen Sie die Arbeiten solange sich Unbefugte im Arbeitsbereich aufhalten 2 18 5 Unterweisung Das Personal muss regelm ig vom Betreiber unterwiesen werden Protokollieren Sie die Durchf hrung der Unterweisung zur besseren Nachverfolgung Art der Unterweisung Datum Name Unterweisung erfolgt durch Unterschrift Sicherheitshinweise 25 26 Ger te bersicht 3 Ger te bersicht Das Ger t eignet sich zum Kultivieren von Mikroorganismen und Zellen in diskonti nuie
181. ls l l 1 lba le Abb 16 19 Direkte Eingabe und berpr fung der Elektrodenparameter Die pO Elektrode muss gewartet werden wenn der Nullpunkt Zero Value nicht im Bereich 0 10 nA liegt der Elektrodenstrom bei maximaler Begasung mit Luft unter 30 nA liegt Hauptmen Calibration 169 15 5 pO Sensor Kalibrierung optische Messungen UniVessel SU 15 5 1 Anzeigen Bedienfelder und Eingaben Feld Mode Inactive Calibrate Measure Hold Re Calibration pO TEMP Samp Rate Lot No Temp Comp 0 sat 100 sat Meas Cnts Act Sample 170 Hauptmen Calibration Wert Inactive Calibrate Measure Hold Re Calibrate 0 C C VA 0 Funktion erforderliche Eingabe Anzeige der aktiven Betriebsart Messung Kalibrieren Rekalibrieren Erscheint nach Inbetriebnahme vor dem 1 Kalibrieren Erscheint beim Durchlauf durch die Kalibrier schritte Zeigt an dass die Messung im Prozess aktiv ist Zeigt an dass die Messung im Prozess angehalten wurde Erscheint w hrend der Rekalibrierung im Prozess Aktueller pO Messwert Art der Temperaturkompensation Umschalten zwischen Automatischer Kompensation zur pO2 Messung im Prozess Manueller Kompensation zum Kalibrieren der pO Elektrode nicht im normalen Betrieb verwenden Messzyklus Wartezeit zwischen Einzelmessungen Einstellbereich 5 bis 3600 s empfohlen Vorga
182. lusspanel R ckseite 1 2a 2b 2C 2d 2e 4a 4b 4c 4d 1 O peuTowe O 2 0O Feab O 2 o 2b O EE x 0o E 2d O sa O de o 3 OR O da O en O 4b O Pme O 4 O Pme O 4d O Fumo O 5 O Press Out 6 OD Etpnrive 7 O rm 8 o PA c 9 o PA c 10 L 11a O 11b oz Hen i 11d 12 Er 12b Ethernet DCU Tower Anschluss BioPAT DCU Tower M12 Steck anschluss Fieldbus Feldbusanschluss M12 Steckanschluss Serial A Waagen Seriell RS232 M12 Steckanschluss Serial B Waagen Seriell RS232 M12 Steckanschluss Serial C Waagen Seriell RS232 M12 Steckanschluss Serial D Waagen Seriell RS232 M12 Steckanschluss Serial E Waagen Seriell RS232 M12 Steckanschluss Serial F opt pH pO UniVessel SU optischer Holderanschluss Seriell RS 485 M12 Steckanschluss Pump A Externe Pumpe M12 Steckanschluss Pump B Externe Pumpe M12 Steckanschluss Pump C Externe Pumpe M12 Steckanschluss Pump D Externe Pumpe M12 Steckanschluss Press Out Gasausgang Druck regelung Kulturgef Ext Drive Externes R hrwerk M12 Steckanschluss Lamp T Trap Power Out M12 Steckanschluss 10 11a 11b 11c 11d 11d 12a 12b 13 14 15 16 17 Po
183. n Sie regelm ig alle unter Druck stehenden Leitungen Schl uche und Verschraubungen auf Undichtigkeiten und u erlich erkennbare Besch digungen 2 8 Gefahren durch berstendes Kulturgef Verletzungsgefahr durch Glassplitter Besch digtes und berstendes Glaskulturgef kann Schnittverletzungen verursachen und die Augen sch digen Deshalb Schulen Sie das Bedienpersonal hinsichtlich Glasbruch durch u ere Einwirkungen Sorgen Sie f r einen stabilen Stand des Kulturgef es Tragen Sie Ihre pers nliche Schutzausr stung Stellen Sie sicher dass das Kulturgef korrekt an die Versorgungs und Kontrol leinheit angeschlossen ist Stellen Sie sicher dass das Kulturgef nicht ber dem maximal zul ssigen Druck betrieben wird Sorgen Sie f r einen drucklosen K hlwasserr cklauf Kontrollieren Sie regelm ig alle unter Druck stehenden Leitungen Schl uche und Verschraubungen auf Undichtigkeiten und u erlich erkennbare Besch digungen A WARNUNG WARNUNG 2 9 Gefahren durch Gase 2 9 1 Gefahren durch Sauerstoff Brandgefahr Halten Sie reinen Sauerstoff von brennbaren Stoffen fern Vermeiden Sie Z ndfunken in der Umgebung von reinem Sauerstoff Halten Sie reinen Sauerstoff von Z ndquellen fern Halten Sie die Gesamtbegasungsstrecke l und fettfrei Sorgen Sie f r einen drucklosen K hlwasserr cklauf Reaktion mit anderen Stoffen Sorgen Sie daf r
184. n von Pilot und Produktionsanlagen enthalten sein Alle Mess und Regelfunktionen sind in der Software realisiert Der Funktionsumfang ist auf das Endger t abgestimmt und h ngt von der Konfiguration ab Die Software ist auf einer PC Karte gespeichert die bei Systemerweiterungen und neuen Versionen ausgetauscht werden kann Standardfunktionen sind u a das Erfassen von Messwerten Kalibrieren von Sonden Dosierz hler Regeln von Betriebsgr en oder das berwa chen von Alarmkriterien Weitere Softwaremodule erm glichen es Verfahrensabl ufe ber zeit oder zustandsabh ngige nderungen von Parametern zu steuern Phasen Dazu geh ren z B Sollwertprofile f r Regler oder Timerfunktionen f r Stellglieder Dar berhinaus k nnen Prozessparameters tze in Form von Rezepten bzw Phasen vordefiniert werden und so eine reproduzierbare Prozessf hrung gestatten Das DCU System l sst sich an bergeordnete Automatisierungssysteme anbinden Leitrechnerfunktionen wie Prozessvisualisierung Datenspeicherung Prozessprotokol lierung etc k nnen z B das industrieerprobte System MFCS Win bernehmen Nur Systemadministratoren oder autorisierte geschulte und erfahrene Anwender d rfen die Systemkonfiguration ndern Benutzerinformationen 101 102 Grundlagen der Bedienung 11 Grundlagen der Bedienung 11 1 Bedienoberfl che Die Bedienoberfl che bietet einen grafischen berblick des kontrollierten Ger ts mit Symbolen von Reaktor
185. nd dann in die mit einem Schutzleiter versehene Laborsteckdose Wenn Sie den Betrieb unterbrechen insbesondere wenn Sie die Versorgungs einheiten reinigen und warten wollen schalten Sie die Ger te zun chst mit dem Hauptschalter Mains aus und ziehen dann das Netzkabel aus der Netzsteckdose Aufstellung und Inbetriebnahme 57 Mains In Com Alarm Serial 2 Serial 1 Abb 5 8 Anschlusspanel mit Mains In 58 Aufstellung und Inbetriebnahme 5 2 3 BioPAT DCU Tower an Spanungsversorgung anschlie en Die Netztrenneinrichtung und die Schnittstelle zu den Versorgungseinheiten befinden sich auf der R ckseite des Towers USB M 1 O o LLJ zZ O HH CI am Tr z E gt 30 Abb 5 7 R ckansicht BioPAT DCU Tower Netzanschluss Die Anschlussspannung des BioPAT DCU Tower ist f r die folgende Bandbreite ausge legt 120 V 230 V 10 60Hz 50 Hz Die Leistungsaufnahme des Ger ts betr t 4 A Verwenden Sie das mitgelieferte Netzkabel gem ss Spezifikation f r den Netzan schluss in Ihrem Land Der Anschlu Mains In auf der R ckseite des BioPAT DCU Towers dient als Netztren neinrichtung Sie aktivieren und deaktivieren das DCU System mit dem LED Schalter Mains auf der Frontseite Stecken Sie das Netzkabel zuerst in die Buchse Mains In 2 und dann in die mit einem Schutzleiter versehene Netzsteckdose im Labor Schalten Sie den Bio
186. nde Ma nahmen Die Kulturgef e m ssen die Einrichtungen f r Korrekturmittelzufuhr bzw Medien entnahme enthalten Betriebshandbuch UniVessel pH Sensor Zugabestutzen f r S ure und Lauge Antischaumsonde Zugabestutzen f r Antischaummittel Ernterohr f r Medienentnahme Die Flaschen m ssen vorbereitet sein Abschnitt 6 3 Transferleitungen anschlie Ben Quetschgefahr von Gliedma en durch Einziehen in die Rotationspumpe Lassen Sie an dem Ger t nur qualifiziertes Fachpersonal arbeiten Lassen Sie die zugeh rige DCU Reglerfunktion ausgeschaltet oder schalten diese aus z B Antischaum pH oder Niveauregelung Betriebsanleitung Teil B Drehen Sie den Pumpenkopf nur mit der Hand wenn Sie den Schlauch einbauen Schl uche in Pumpenkopf einlegen 5 2 1 1 3 3 Abb 6 6 Pumpenkopf Vertikalansicht 1 Andruckrollen Schlauchf hrung 4a Eingangsklemme 2 Rotor Pumpenkopf 4b Ausgangsklemme 3 Schlauchklemmen 5 Einstellschrauben Anpressdruck Prozessvorbereitung und Prozessdurchf hrung 83 84 ACHTUNG Besch digung der Schlauchpumpe bei ungeeignetem Schlauchmaterial Bei der Verwendung von Schl uchen die nicht aus Silikon bestehen kann die Schlauchpumpe besch digt werden Verwenden Sie nur Silikonschl uche In den Schlauchpumpen k nnen Silikonschl uche mit verschiedenen Wandst rken eingelegt werden Der Anpressdruck ist f r Silikonschl uche mi
187. ndet 246 Alarme 18 4 Alarme bei Digitaleing ngen Auch digitale Eing nge k nnen auf Alarmbedingungen abgefragt werden Hiermit k nnen Sie z B Grenzkontaktgeber Antischaum Niveausonden Motorschutzschal ter oder Sicherungsautomaten berwachen Bei Auftreten des Alarms erscheint eine Alarmmeldung mit dem Zeitpunkt des Alar mereignisses und es ert nt ein akustisches Signal Digitalalarme k nnen bestimmte Prozessausg nge ber Verriegelungsfunktionen in den Shut Down Zustand schalten Bedienbild 1 2 3 9 7 a i EWO Dp a aj a D J a a 5 a l CEJ 08 pa n 20 ao rpo 1g 05 10 3 ay ao Du ET aal astea ARA gt anea a Abb 19 5 Aktivieren und Deaktivieren der Alarm berwachung Feld Wert Funktion Anzeige erforderliche Eingabe Alarm Param Betriebsart der Alarm berwachung disabled Alarm berwachung f r den Eingang gesperrt enabled Alarm berwachung f r den Eingang aktiviert Alarme 247 18 4 1 Bedienhinweise Ein aufgetretener Alarm wird in zweifacher Weise angezeigt Beim ersten Auftreten des Alarms erscheint eine Meldung im Display und es ert nt ein akustisches Signal In der Kopfzeile der Hauptmen s Main erscheint das Alarmsymbol Beheben Sie die Alarmursache Pr fen Sie die Funktionsf higkeit der Komponente die das Eingangssignal liefert zugeh rige Anschl sse und ggf die Reglereinstellun gen Das Alarmfenster schlie t nach Best t
188. nen diese in einer herk mmlichen sequentiellen Regelkaskade arbeiten Beispiel Geben Sie N einen Sollwert im Bereich Out 0 20 mit dem Maximum bei 0 Geben Sie AIR einen Sollwert im Bereich Out 0 20 mit dem Maximum bei 20 Lassen Sie Out konstant f r 20 100 Stellen Sie O zwischen Out 20 40 ein mit dem Maximum bei 40 Lassen Sie Out konstant f r 40 100 Stellen Sie STIRR zwischen Out 0 40 ein und erh hen auf Maximum bei 60 Lassen Sie Out konstant f r 60 100 Lassen Sie Substrate konstant im Bereich Out 0 60 und erh hen auf Maximum bei 80 Dies aktiviert die Folgeregler in der gezeigten Abfolge basierend auf der Abweichung zwischen Ist und Sollwert und dem Ausgangssignal des F hrungsreglers Wenn sich der Istwert dem Sollwert n hert schalten die Folgerregler in der umgekehrten Abfolge zur ck Beispiele f r angewandte Regelstrategien Die Beispiele beziehen sich auf Ansteuerung von Massflow Controllern in den Gaszu fuhren Regelstrategien z B O Enrichment und Additive Flow lassen sich durch Auswahl und Einstellung der Regelkaskade realisieren O Enrichment O Anreicherung W hlen Sie AIR und O als Folgeregler Stellen Sie f r AIR einen konstanten Sollwert ber den gesamten Regelbereich Out 0 100 ein Stellen Sie f r O den unteren minimalen Sollwert bis Out 40 ein und den o
189. ng e xl Abb 17 22 Parametrierbild des pO F hrungsreglers Elemente der Parametrierbilder Feld Wert Funktion Anzeige erforderliche Eingabe Out Yo Aktueller Reglerausgang out in vom maximalen Regelbereich MIN o Minimaler Ausgang innerhalb O0 100 vom Regelbereich MAX Yo Maximaler Ausgang innerhalb 0 100 vom Regelbereich DEADB PV Totzone die Druckregelung bleibt inaktiv solange der pO weniger als DEADB vom Sollwert abweicht XP P Anteil Proportionalbereich Signalverst rkung der Regelantwort proportional zum Eingangssignal in der Messbereichsspanne Tl S Integralanteil Zeitfunktion der Regelantwort mit h herem I Anteil reagiert die Regelung langsamer und umgekehrt TD S Differenzialanteil D mpfung der Regelung mit gr erem D Anteil schw cht sich die Regelantwort ab und umgekehrt Parametrierung des pO F hrungsreglers Normalerweise ndern Sie nur die Parameter MIN MAX und DEADB Im Hauptmen Controller w hlen Sie pO der entsprechenden Baugruppe die eingestellt werden soll und ffnen das Reglerbedienbild Dr cken Sie die Parametertaste und geben Sie das Passwort ein Der Zugang ist passwortgesch tzt um nicht autorisierte nderungen zu verhin dern Anhang im Handbuch DCU System W hlen Sie den einzustellenden Parameter MIN MAX oder DEADB geben Sie den Wert ein und best tigen Sie mit OK Hauptmen Controller 211 212 Hauptmen Control
190. ngt das Einschaltverhalten der Ausg nge und Systemfunktionen die direkt auf das verbundene Endger t wirken Regler Timer etc von Art und Dauer der Unterbrechung ab Es werden diese Arten der Unterbrechung unterschieden Aus Einschalten am Hauptschalter der Kontrolleinheit Ausfall der Stromversorgung vom Laboranschluss Netzausfall Im Untermen System Parameters des Hauptmen s Settings l sst sich eine Maximaldauer in der die Daten erhalten bleiben f r Netzunterbrechungen Failtime einstellen 12 2 Erster Systemstart oder System Reset Beim ersten Start oder nach einem Reset des DCU Systems z B nach Installieren einer neuen Softwareversion muss der vom Betreiber benannte Administrator sich anmelden und folgende Aufgaben durchf hren Systemdatum und Zeit festlegen Benutzerkonten einrichten Abschnitt 12 3 Benutzerverwaltung Um vordefinierte Prozesse z B Regelfunktionen oder Phasen nicht zu beeintr chtigen k nnen Datum und Systemzeit nur innerhalb von 5 Minuten nach Systemstart eingestellt werden Danach sind die Funktionstasten nicht mehr w hrbar und die Funktion ist gesperrt Systemstart 109 110 Systemstart Verwalten von Benutzerkonten Das Verwalten der Benutzerkonten wird im Kapitel 12 3 Benutzerverwaltung beschrieben Der Administrator kann in der Benutzerverwaltung bestehenden Benutzerkonten Benutzern ein Passwort zuweisen einen Namen Real Name f r
191. nktion erforderliche Eingabe ACID_A1 ml Anzeige der gef rderten Fl ssigkeitsmenge BASET_ etc f r Laugepumpe AFOAMT_ f r Antischaum Pumpe LEVELT_ f r Level Pumpe Mode Calibrate Start der Routine Calibrate oder Reset Totalize nach Ablauf von Calibrate schaltet das System Reset automatisch auf Totalize Reset setzt Dosierz hler auf Null zur ck Flow ml min Eingabe der spezifischen Pumpenf rderrate bzw Fluss des Dosierventils wenn bekannt 15 8 1 Ablauf Pumpen Kalibrierung Verwenden Sie immer gleichartige Schl uche mit denselben Dimensionen zum Kalibrieren und zum F rdern der Medien Legen Sie das Schlauchende vom Pumpeneingang in einen mit Wasser gef llten Becher und das Schlauchende vom Pumpenausgang in einen Messbecher mit dem Sie das F rdervolumen messen k nnen F llen Sie zun chst den Schlauch vollst ndig mit dem Medium Dazu k nnen Sie die Pumpe manuell einschalten Dr cken Sie den Touch key der zu kalibrierenden S urepumpe W hlen die Sie den Touch key f r die Betriebsart Vor der ersten Kalibrierung zeigt er die Betriebsart off Nach Durchlauf einer Kalibrierung ist er auf Totalize geschaltet Calibrate Totalire Reset Dr cken Sie im Mode Fenster den Touch key Calibrate 182 Hauptmen Calibration Starten Sie die Pumpenkalibrierung mit ok Das Men STOP calibration with ok erscheint Die Pumpe f rdert das Me
192. nnen diese ber Massendurchflussregler geregelt werden Die Sauerstoffanreicherung abreicherung erfolgt ber 2 2 Wege Magnetventile oder durch Massflow Controller Die Ansteuerung des Magnetventils Massflow Controllers erfolgt durch Gasdosierregler Gasflussregler oder ber den pO Regler des DCU Systems Die CO Zugabe erfolgt entweder durch ein 2 2 Wege Magnetventil der durch Massflow Controller angesteuert wird Die Ansteuerung des Magnetventils Mass flow Controllers erfolgt durch Gasdosierregler Gasflussregler oder ber den pH Regler des DCU Systems Optionale 3 2 Magnetventile und Soft Keys im DCU System erm glichen Gase vom Sparger auf Overlay umzuschalten Begasung Advanced Additive Flow 6 out BIOSTAT B DEU Il 1 E _ 1 m u u DW 1 BE _ 1 1 E mm E EEE _ m SE 5 Da Abb 3 9 Begasung Advanced Additive Flow 6 out Beim Advanced Additive Flow 6 out Begasungsmodul erfolgt die Begasung mit bis zu 4 Gasen mit bis zu 6 individuellen Gasausg ngen Standardm ig sind dies Zufuhr von Luft Abreicherung des O Gehaltes durch Zufuhr von N bzw Anreicherung durch Zufuhr von O Zufuhr von CO zur pH Regelung oder als C Quelle Die Begasungsraten werden an Schwebek rper Durchflussmessern eingestellt Optional k nnen diese ber Massendurchflussregler geregelt werden Die Sauerstoffanreicherung
193. noch gel sten Restsauerstoff zu verdr ngen und dann den Nullstrom messen Die Elektrodensteilheit Slope messen Sie bei S ttigung nach Begasen des Medi ums mit Luft bzw sauerstoffhaltigem technischen Gasgemisch unter den Betriebsbedingungen des Prozesses Das Bedienbild f r die Kalibrierung der pO Elektrode entspricht dem der pH Kalibrie rung Beachten Sie die Beschreibung zur pH Kalibrierung siehe Abschnitt 15 2 pH Kalibrierung in diesem Handbuch oder das Bedienbild zur pO Kalibrierung an Ihrem DCU System Das Bedienbild zeigt neben der pO S ttigung auch den aktuel len Elektrodenstrom sowie den Nullstrom und die Steilheit mit den Kalibrierbedin gungen Dies erm glicht eine einfache Funktionskontrolle der Elektrode Gruppen und Einzelkalibrierung Wie bei der pH Kalibrierung k nnen Sie auch f r die pO Elektroden Gruppen und Einzelkalibrierungen durchf hren Feld Funktion erforderliche Eingabe Single Calibrate Kalibrieren einer pO Elektrode Group Calibrate Gleichzeitiges Kalibrieren mehrer pO Elektroden Hauptmen Calibration 161 162 Hauptmen Calibration 15 4 1 Alle Messstellen kalibrieren an t r anj or zu paut paun Dr aS u en on o BE Se Abb 16 8 Auswahl Einzel bzw Gruppenkalibrierung Sicht All Gruppenkalibrierung Dr cken Sie den Touch key All Calibration Dr cken Sie den Touch key pO Measure und w hlen Sie Group Calibrati
194. nschalten im DCU System im demontierten Zustand f r Funktionstests in Betrieb genommen werden Hineingreifen in den laufenden Antrieb kann zu Verletzungen der Finger f hren Greifen Sie nicht mit den Fingern in die Schutzh lse Lassen Sie die Motorsteuerung ausgeschaltet au er bei Funktionstests bis Sie den Motor auf der R hrwelle am Kulturgef befestigt haben Verletzungsgefahr durch herabfallenden Motor Der herabfallende Motor kann zu Verletzungen an K rperteilen f hren Legen Sie den Motor nach der Demontage vom Kulturgef auf einer geeigneten Fl che ab und sichern Sie ihn gegen Herabfallen Die Abbildungen zeigen eine m gliche Ausf hrung von berwurfh lse und R hr wellenkupplung Die tats chlich verf gbare Ausf hrung kann von der Darstellung abweichen Die Kupplung 1 des Motors ist mit einem gummierten Ausgleichselement 2 ausge stattet Das Ausgleichselement stellt eine kraftschl ssige Verbindung zur Kupplung der R hrwerkswelle her und sorgt f r einen ger uscharme Kraft bertragung des Antriebs Der R hrwerksmotor kann auf folgende R hrwerkswellen montiert werden UniVessel einwandig doppelwandig UniVessel SU mit entsprechendem Adapter Montage bei UniVessel Kulturgef en Abb 6 2 R hrwerkkupplung UniVessel 76 Prozessvorbereitung und Prozessdurchf hrung Nehmen Sie den Motor 1 von der Ablage des Ger ts und stecken Sie die Kupplung mit der
195. nschetten oder Heizmatten Ventile der Dampfzufuhr dampfbeheizter W rmetauscher Ventile der K hlwasserzufuhr en Der F hrungsregler schaltet bei Ann herung an den Sollwert die Reglerstruktur von PD Anfahrzustand auf PID um und verhindert so ein berschwingen In Temperier kreisl ufen z B von Bioreaktoren schaltet ein Digitalausgang bei ausgeschaltetem Temperaturregler auch die Umw lzpumpe sowie ggf den Heizungssch tz ab Hauptmen Controller 193 Bedienbilder F hrungsregler TEMP 11 1 217 E 2 3 17 t 3 E LLE raa aj 0 J oj J g Et a S g z a i MH a ET T a pa TT 0 u es m E BL LET eoj a0 aa a0 oa eoj Bg aa cucasan WI Peer sanga e wE Abb 17 5 Bedienbild bei Aufruf vom Hauptbildschirm Calibration All Abb 17 6 Bedienbild bei Aufruf vom Bildschirm Calibration Unit_ 194 Hauptmen Controller Bedienbild Folgeregler JTEMP rer Di D W I DOTH H 0 paci Hii ka 2 xT D1 i i Abb 17 7 Bedienbild des Folgereglers JTEMP Hinweise zu den Feldern Werteintr gen und Eingaben finden Sie im Abschnitt 16 3 Reglerbedienung allgemein Bedienung Beachten Sie die zul ssigen Maximaltemperaturen der Baugruppen und Armaturen mit denen der Bioreaktor ausgestattet ist Kul
196. ntere Alarmgrenze in physikal Einheit des PV Alarm Status f r die Alarm berwachung disable Alarm berwachung High Low Alarme gesperrt enable Alarm berwachung High Low Alarme aktiv Alarme 245 18 3 1 Bedienhinweise Alarme werden so angezeigt und k nnen beantwortet werden Bei ber bzw Unterschreiten der Alarmgrenzen blendet sich ber dem aktiven Fenster ein Alarmfenster ein Es ert nt ein akustisches Signal In der Kopfzeile der Hauptmen s Main Overview erscheint die Alarmanzeige R Die Prozesswert anzeige erh lt ein rotes Dreieck z B A V Joa Iiia Source 1 Process Value ACIDT 1 Low Alarm At O mi Alanmlimit Min 20 Max A00 scHiT nig Umi T3 BASET 1 Fr s D 3 ARGAMT 1 p j gmi E FREISHT AL y LEWELT f i mi C FLEHAnE I g J FWEIGHT DA Da Abb 19 4 Alarmmeldung Unterschreiten der Alarmgrenze f r ACIDT 1 Das Alarmfenster schlie t nach Best tigen des Alarms mit LAcknowledge oder nach Dr cken auf _EX Bei Best tigen des Alarms erlischt das Alarmsymbol f Nach Dr cken auf X wird der Alarm als nicht best tigter Alarm in der Alarmliste gespeichert und das Alarmsymbol bleibt aktiv Sind mehrere Alarme aufgetreten erscheint nach Schlie en des aktiven Alarm fensters der n chste noch unbest tigte Alarm Besondere Hinweise Das DCU System zeigt Grenzwertalarme an solange sich der Pro zesswert au erhalb der Alarmgrenzen befi
197. ntspricht 0 10 V bzw 0 4 20 mA PV Proze wert Unit Physikalische Gr e Besondere Hinweise Bei internen Analogeing ngen AIM ist der physik Signalpegel immer 0 10 V 0 100 Bei externen Analogeing ngen AIP kann der Signalpegel konfiguriert werden zwischen 0 10 V 0 100 0 20 mA 0 100 4 20 mA 0 100 Im Handbetrieb wird nur der relative Signalpegel 0 100 der Analogeing nge angezeigt bzw eingegeben Die Zuordnung zum physikalischen Wert ergibt sich aus dem Messbereich des betreffenden Prozesswertes Nach Arbeiten in der Handebene m ssen Sie alle Eing nge wieder in die Betriebsart AUTO schalten Ansonsten ist die Funktion des DCU Systems eingeschr nkt BAdDCU4 Hauptmen Settings 237 238 Hauptmen Settings 17 3 4 Handbetrieb f r analoge Ausg nge Sie k nnen analoge Ausg nge von den DCU internen Funktionen trennen und durch Signale mit einem relativen Pegel 0 100 direkt beeinflussen Ausgangssignale haben diese Priorit ten H chste Priorit t Shut Down Manual Operation Handebene Locking Verriegelung H chste Priorit t Regler etc Bedienbild Analog Guns Im T Abb 18 6 Manuelle Einstellung digitaler Eing nge Beispiel STIRR 1 Simulation f r Steuersignal an die Drehzahlregelung das Motorantriebs Feld Wert Funktion Anzeige erforderliche Eingabe Tag Anzeige des analogen Ausgangs Wahl Betriebsart AUTO od
198. on aus Einzelkalibrierung Dr cken Sie den Touch key All Calibration Dr cken Sie den Touch key pO Measure und w hlen Sie Single Calibration aus 15 4 2 Eine Messstelle kalibrieren Abb 16 9 Auswahl f r Einzelkalibrierung Unit_ Einzelkalibrierung Dr cken Sie den Touch key Unit_ Calibration Dr cken Sie den Touch key pO Measure Hauptmen Calibration 163 164 Hauptmen Calibration 15 4 2 1 Nullpunktkalibrierung Nach Entnahme aus dem Autoklaven begasen Sie das Kulturmedium noch nicht mit Luft oder dem vorgesehenen sauerstoffhaltigem Gas Vor dem Start der Nullpunkt Kalibrierung Lassen Sie die Gaszufuhr der Versorgungseinheit abgetrennt Wenn Sie die Gaszufuhr anschliessen begasen Sie noch nicht mit Luft oder sauer stoffhaltigem Gas F r eine exakte Nullpunktkalibrierung begasen Sie mit Stickstoff bis der im Medium gel ste Sauerstoff verdr ngt ist Starten Sie die Kalibrierfunktion Bei Mehrfach Bioreaktoren k nnen Sie Single Calibrate oder Group Calibrate w hlen i eosar L oozaa 1 pora I maiat En z Esa 7 e m EA e Ogsaa Ka Da Die Eiche DMA ajiA Don t nni Temp Pali go e Dog Fee ai Zen ihana Dgmi D n b nd ET I ee En Ar En Abb 16 11 Group Calibration im Men Unit_ Calibration Calibrate Calibrate Zero Calibrate slope
199. on Laborger ten z B Inkubationssch ttlern CERTOMAT der Sartorius Stedim Biotech GmbH Die aktuelle Version DCUA ist eine Weiterentwicklung des DCU Systems zur Steuerung von Bioreaktoren Diese Bedienungsanleitung ist eine Original Dokumentation und zeigt Standard funktionen der DCU Software DCU Systeme lassen sich nach Kundenspezifikation individuell anpassen Daher k nnen Funktionen beschrieben sein die in eine ausgelie ferten Konfiguration fehlen oder ein System kann Funktionen enthalten deren Beschreibung hier fehlt Informationen zum tats chlichen Funktionsumfang finden sich in den Konfigurationsunterlagen Zus tzliche Funktionen k nnen als Technische Information oder in der Funktionsspezifikation beschrieben sein Abbildungen Parameter und Einstellungen in dieser Dokumentation dienen nur als Beispiel Sie zeigen nicht die Konfiguration und den Betrieb eines DCU Systems bezogen auf ein bestimmtes Endger t es sei denn es wird ausdr cklich darauf hingewiesen Angaben zu den genauen Einstellungen finden sich in den Konfigurationsunterlagen oder m ssen empirisch ermittelt werden Verwendungshinweise Aufbau und Funktionen Das Digitale Mess und Regelsystem DCU der Sartorius Stedim Systems GmbH dient zur Steuerung der Endger te f r die es konzipiert wurde Die Hardware kann in Kontrolleinheiten oder separaten Tischgeh usen der zugeord neten Ger te integriert oder als Rack Version in Mess und Regelschr nke
200. on der Konfiguration Bei Anfragen zum System und f r Kontakt mit dem Service bei Fehlfunktionen nen nen Sie bitte immer die hier angegebene Firmware und Konfiguration Ihres Systems Hauptmen Settings 231 17 2 Systemeinstellungen ber die System Parameter Systemeinstellungen k nnen allgemeine Systemeinstel lungen z B das Stellen der Echtzeituhr am DCU System vorgenommen werden Bedienbild Time Time Synchronize 205625 Date Beeper 2013 06 01 enabled Failtime Screensaver 2 00 00 00 00 Standard Password 19 Internet Gonfi 192 168 141 2 Abb 18 2 Untermenu System Parameters Feld Wert Funktion Anzeige erforderliche Eingabe Date dd mm yyyy Eingabe aktuelles Datum Format Tag Monat Jahr Time hh mm ss Eingabe der aktuellen Uhrzeit Format Stunde Minute Sekunde Failtime h m Eingabe der Netzausfallzeit f r Systemverhalten bei Wiedereinschalten Netzausfallzeit lt FAILTIME System macht mit den bisherigen Einstellungen weiter Netzausfallzeit gt FAILTIME System geht in Grundzustand Internet Config 32 stellige Adressierung des DCU Systems im IP Netzwerk Bin rzahl Screensaver hh mm ss Bildschirmschoner 00 00 00 ausgeschaltet nderungen von Date und Time werden nur in den ersten 5 Min nach Einschalten des DCU4 Systems angenommen 232 Hauptmen Settings 17 3 Handbetrieb Bei Inbetriebnahme und zur St rungssuche sind alle analogen und digitalen Prozessein un
201. orderliche Eingabe Tastenzelle 1 8 Anzeige und Einstellung der Kan le Diagramm 1 8 Linien Diagramm der gew hlten Kan le y ber die Zeit x Oben Obergrenzen der gew hlten Anzeigebereiche f r jeden Kanal Mitte Linien Diagramm in Farbe Unten Untergrenzen der Anzeigebereiche f r jeden Kanal Untertitel HH MM SS Zeitskalierung 14 2 Einstellungen des Trend Displays 14 2 1 Einstellen der Trenddarstellung f r Parameter W hlen Sie die Hauptfunktionstaste Trend In der Kopfzeile dr cken Sie die Taste des Kanals den Sie einstellen wollen Das Fenster Channel Settings erscheint Abb 15 2 Men zur Parameterauswahl und einstellung gt Um den Parameter f r den Kanal zu ndern dr cken Sie EPV Das Men Select Buffered Channel zeigt die vorgew hlten Werte Dr cken Sie LCfgl um alle Parameter der Konfiguration anzuzeigen Ist der gesuchte Parameter nicht sichtbar k nnen Sie durch die Tabelle bl ttern Dr cken Sie die Taste des Parameters und best tigen mit Lok Um einen Parameter abzuw hlen ohne den Kanal neu zuzuweisen Abb 15 3 bersichtstabelle der vorgew hlten Parameter 14 2 2 Einstellen eines Anzeigebereichs eines Paramters W hlen Sie das Fenster Channel Settings und dr cken Sie Min und oder Max Geben Sie die obere bzw untere Grenze ein gt Unter dem Datenfenster sehen Sie die Grenzwerte der Anzeige f r den Parameter Best tigen S
202. osphere EXplosive zertifiziert Das Ger t darf nicht in explosionsgef hrdeter Umgebung betrieben werden Unterlassen Sie beim Betrieb des Ger ts jede Arbeitsweise die die Sicherheit des Ger ts beeintr chtigt Halten Sie den Arbeitsbereich des Ger ts immer sauber und ordentlich um Gefahren durch Schmutz und herumliegende Teile zu vermeiden F hren Sie Arbeiten an niedrig angebrachten Bauteilen nur in der Hocke nicht in geb ckter Stellung aus F hren Sie Arbeiten an hoch angebrachten Bauteilen in aufrechter gerader K rperhaltung aus berschreiten Sie nicht die technischen Leistungsdaten siehe Datenblatt des Ger ts Halten Sie alle Sicherheits und Gefahrenhinweise an dem Ger t in einem lesbaren Zustand und erneuern Sie diese bei Bedarf Die Bedienung sowie Arbeiten an dem Ger t d rfen nur durch eingewiesenes Personal vorgenommen werden Starten Sie das Ger t nicht wenn sich im Gefahrenbereich andere Personen befinden Setzen Sie bei Funktionsst rungen das Ger t sofort au er Betrieb Lassen Sie St rungen durch entsprechend ausgebildetes Personal oder durch ihren zust ndigen Sartorius Stedim Service beseitigen o bb gt gt b 2 2 Informelle Sicherheitsma nahmen Bewahren Sie die Betriebsanleitung st ndig am Einsatzort des Ger ts auf Beachten Sie zus tzlich zur Betriebsanleitung die allgemeinen und rtlichen Bestimmungen zur Unfallverh tung und zum Umweltschutz 2 3 V
203. ow bis zu 6 Gase bis zu 6 Pumpen Kopfraumbegasung Overlay Medienbegasung Sparger Schlaucholive 6 mm Hauptschalter Lasttrennschalter Main I O Anschlusspanel Abschnitt 3 3 Versorgungseinheiten Schwebek rper Durchflussmesser 6 Schlauchpumpen mit Bedientaster Ger te bersicht 29 30 Ger te bersicht BIOSTAT B DCU II sartorius stedim Overlay Sparger Abb 3 4 Versorgungseinheit Anschlusspanel Vorderseite 2a 2b 3a 3b Temp Temperatursensor Pt 100 M12 Steckanschluss pH A pH Sensor A VP8 Stecker pH B pH Sensor B VP8 Stecker Redox VP8 Stecker Foam Antischaumsensor M12 Steckanschluss Level Niveausensor M12 Steckanschluss Lemo Stecker M12 Steckanschluss 9a 9b 10 11 12 13a 13b 14a 14b Ext Sig A Externer Signaleingang M12 Steckanschluss Ext Sig B Externer Signaleingang M12 Steckanschluss Press in Schlaucholive 6 mm Heating Blanket Heizmanschette Amphenol Stecker Fill Thermostat Bef llen Thermo satsystem Taster Exhaust Cooler Abluftk hlung Zulauf Serto Verschraubung amp 10 mm Exhaust Cooler Abluftk hlung R cklauf Serto Verschraubung amp 10 mm Thermostat Temperierung Zulauf Serto Verschraubung amp 10 mm Thermostat Temperierung R ck lauf Serto Verschraubung 10 mm Press Druckmesssensor Abb 3 5 Versorgungseinheit Ansch
204. r fung auf Besch digung und Verunreinigung Schlauchpumpen Pumpenschl uche Sonden pH Sonde pO Sonde Membrank rper Elektrolyt Clark Sonden Aktivit t Druckhaltetest Dichtheitspr fung Sichtpr fung Sichtpr fung ersetzen Sichtpr fung ggf ersetzen ersetzen Integrit tstest ersetzen ersetzen Sichtpr fung ggf ersetzen ersetzen Sichtpr fung Sichtpr fung ggf ersetzen Kalibrieren Sichtpr fung auf Besch digungen Kalibrieren Sichtpr fung auf Besch digungen Vor jedem Prozess Bei 10 20 Auto klavierzyklen Sichtpr fung ggf ersetzen DERE Wartung und Reinigung Bei Insterilit t 93 94 Wartung und Reinigung Baugruppe Sensorkappe optische O Sonde Schaumsonde Niveausonde Temperatursensoren Stecker Kontakte Leitungen Wartung gem Wartungsplan Wartungs und Funktions pr fung gem Wartungsprotokoll Aktivit t Pr fen Sichtpr fung auf Besch digungen Pr fen Sichtpr fung auf Besch digungen Pr fen Sichtpr fung auf Besch digungen Sichtpr fung Darf nur von Fachkundigen der Firma Sartorius erfolgen Kontaktieren Sie bitte den Sartorius Stedim Service Vor jedem Prozess Bei 10 20 Auto klavierzyklen Bei Insterilit t 1x j hrlich A WARNUNG A WARNUNG A VORSICHT 8 St rungen Lebensgefahr durch elektrische Spannung Elektrische Schaltelemente sind in dem Ger t
205. r nkt 17 3 3 Handbetrieb f r analoge Eing nge Sie k nnen alle analogen Eing nge im Handbetrieb von der externen Beschaltung z B einem Messverst rker abkoppeln und durch Eingabe eines relativen Signalpegels 0 100 simulieren Tat an ia n ta P Gi Tinj Pen TT hmi i H PrE Bian aain a Himi EAE lt u i a wa mmaa um A BE 1 za zu i d rein 1 aa d ET Eia TE BE IpI uk ng H LEET ra a imt EB m HNE N gf ar mhh ai f rear pm zk zei pm FA wi ri u EFFI ai zE Dar HEHT u Br vr LRI I LOH r min h am Bii bi ed ka 1 nun m wo E HEN Bo a a e ET TI nu Pia p m Fa En I LEE d ar ji 1H 7 177 wai HEH 10 Wo d A m n um LE p za 7 00 i HE w d ar EFD ri Beam mi z min A m al m u PEAME l E HAFI HHE E E mE TH mirii a l mh zima i niahi H E ar gr vn FE i Betr rE Tik a H Ga CETE pm THE ib a I 17 Bias zum 7 LS T E nt ALE um ar Hoto a a Fiii eT a 5 as pm HM i wi miner amn nn Cor man i EE EEA EA ima iih gi 45 j iih Bami s Th en Hi a Kan F au Ba o Bii IR a eh 1am 7 ZT ur a vi pm c e J Abb 18 5 Manuelle Einstellung digitaler Eing nge Beispiel JTEMP 1 Simulation f r Eingangssignal der Temperaturmessung im Heizkreislauf 236 Hauptmen Settings Feld Wert Funktion Anzeige erforderliche Eingabe Tag Anzeige des analogen Eingangs Eingabe f r Be triebsart AUTO oder MANUAL ON OFF Port Hardwareadresse VALUE 0 100 e
206. r stungen sind auf Anfrage m glich Massflowcontroller sind Ausstattungsoption Sie sind im Lieferumfang der Bega sungsmodule enthalten sofern in der Bestellung vereinbart Nachtr gliche Umr stungen darf nur der autorisierte Service vornehmen Massflow Controller m ssen nach Herstellervorschrift regelm ssig rekalibriert werden Herstellerunterlagen Die Rekalibrierung darf nur durch autorisierten Service oder im Werk ausgef hrt werden Hinweise zur R cksendung an Sartorius Stedim Systems GmbH finden Sie im Anhang Wenn der Gasfluss eines Gases oder die Gesamtbegasungsrate ber eingebaute Massflow Controller geregelt wird ffnen Sie den Schwebek rper Durchfluss messer ganz wenn keine Gasflussbegrenzung durch diesen soll Bezeichnungen am Schwebek rper Durchflussmesser Zur Identifizierung der Schwebek rper Durchflussmesser sind diese mit einem Aufkleber versehen Folgende Nomenklatur wird verwendet Bezeichnung Bedeutung Air Luft O Sauerstoff N Stickstoff CO Kohlendioxid Gas OV Gas auf Overlay Ausgang Gas SP Gas auf Sparger Ausgang FI XYZ Bezeichnung Schwebek rper Durchflussmesser gem P amp tl Diagramm 32 Ger te bersicht Erg nzende Informationen Die eingebauten Schwebek rper Durchflussmesser sind auf folgende Standard bedingungen kalibriert Kalibrierparameter Gasart Luft Temperatur 20 C 293 K Druck 1 21 bar absolut Wenn andere Gase mit abweichenden Dr c
207. rametrierbild pO Kaskadenregler C Yntroller ar ameter pO2 z Alarm 2 A3 disabled 0 0 sat High 1100 0 sat Low 20 0 sat Abb 17 20 Parametrierbild des pO Kaskadenreglers Feld Wert Funktion erforderliche Eingabe DEADB Yo Eingabe der Totzone Cascade Regler Folgereglers mit zugeh rigen Parametern Minimum Minimale Ausgangsbegrenzung entsprechend dem mini malen Sollwert f r Folgeregler Maximum Maximale Ausgangsbegrenzung entsprechend dem maxi malen Sollwert f r Folgeregler XP Proportionalbereich f r Folgeregler PARAM bezogen auf die Messbereichsspanne TI sec Nachstellzeit f r Folgeregler PARAM TD sec Vorhaltezeit f r Folgeregler PARAM Hyst m s Verz gerungszeit f r Umschaltung zwischen den Folgereglern Mode off jauto Betriebsart der Folgeregler nach Ausschalten des pO Reglers 16 9 3 Bedienung der mehrstufigen Kaskadenregelung Den Folgeregler entsprechend der gew nschten Priorit t bei CASCADE ausw hlen Die minimale und maximale Regler Sollwert Begrenzung f r gew hlte Folgeregler jeweils ber Ausgangsbegrenzungen MIN MAX im Parametrierbild des pO Reglers einstellen gt Mit Einschalten des pO Reglers wird der vom pO Regler beeinflusste Folgeregler mit active angezeigt Besondere Hinweise In den Betriebsarten auto und profile des pO Reglers werden die gew hlten Folgeregler automatisch in Betriebsart cascade geschaltet In Betriebsart off des pO Reg
208. rcodescanner optionale Ausstattung 5 2 8 UniVessel SU Holder anschlie en Der UniVessel SU Holder dient zur Aufnahme des Kulturgef es UniVessel SU und oder zur Messsignalerfassung sowie auswertung der optischen pH und pO Senso ren im Kulturgef UniVessel SU Der Holder stellt diese Messsignale ber die digitale Schnittstelle zur Verf gung Der Holder sorgt in Verbindung mit dem eingesetztem Adapterring f r einen sicheren Stand und Betrieb des Kulturgef es Au erdem werden ber die Schnittstellen die Prozessdaten mit dem BioPAT DCU Tower ausgetauscht Sensor Plate Behind Serial F opt pH pO2 Conn Cable UniVessel SU RS485 M12 8 M 12 8 2m UniVessel SU Holder Side View Front Serial Abb 5 13 Anschluss UniVessel SU Holder an Versorgungseinheit Schlie en Sie das Datenkabel am Holder am Anschluss Serial und an der R ckseite der Versorgungseinheit am Anschluss Serial F an Abschnitt 3 3 Versorgungs einheiten 5 2 9 Barcodescanner anschlie en Bei optischen single use pH und pO Sensoren werden die Kalibrierdaten bei der Fertigung ermittelt und mit dem Kulturgef geliefert Die pH und p Kalibrierdaten befinden sich auf dem Kalibrieraufkleber auf dem Verpackungskarton des UniVessel SU Die Kalibrierdaten k nnen entweder manuell eingeben oder mit einem Barcodescan ner eingelesen und an den BioPAT DCU Tower per USB Anschlusskabel
209. richtungen nicht Lassen Sie an dem Ger t nur qualifiziertes und autorisiertes Fachpersonal arbeiten Schalten Sie das Ger t stromlos wenn Sie Wartungs und Reinigungsarbeiten durchf hren Sperren Sie den Gefahrenbereich ab Tragen Sie die pers nliche Schutzausr stung 2 13 Gefahren durch Verwendung falscher Verbrauchsmaterialien Verletzungsgefahr durch falsche Verbrauchsmaterialien Falsche oder fehlerhafte Verbrauchsmaterialien k nnen zu Besch digungen Fehlfunktionen oder Totalausfall f hren sowie die Sicherheit beeintr chtigen Verwenden Sie nur Original Verbrauchsmaterialien Beschaffen Sie sich die Verbrauchsmaterialien ber die Sartorius Stedim Systems GmbH Die notwendigen Angaben zu den Verbrauchsmaterialien finden Sie in der Gesamtdokumentation Sicherheitshinweise 19 20 Sicherheitshinweise 2 14 Pers nliche Schutzausr stung Beim Betrieb des Ger ts ist die pers nliche Schutzausr stung zu tragen um die Gesundheitsgefahren zu minimieren Tragen Sie w hrend der Arbeit stets die f r die jeweilige Arbeit notwendig Schutzausr stung Befolgen Sie die ggf im Arbeitsbereich angebrachten Hinweise zur pers nlichen Schutzausr stung Tragen Sie bei allen Arbeiten grunds tzlich die folgende pers nliche Schutzausr stung Arbeitsschutzkleidung Arbeitsschutzkleidung ist eng anliegende Arbeitskleidung mit geringer Rei festigkeit mit engen rmeln und ohne abstehende Teile S
210. riebsart Beispiel f r 2 3 Wegeventil Ventilsymbol zeigt auch ge nderte TA ein Linie gelb angezeigt Flussrichtung gr n Flussrichtung Untermen f r Wahl der Betriebsart Beispiel in Abschnitt Hauptfunktion Main Beispiele f r Funktionselemente Kurzbezeichnungen Messwerte Betriebsgr ssen und durch Anwahl der Touch keys aufrufbare Untermen s Abschnitt Men s der Hauptfunktion Main 104 Grundlagen der Bedienung 11 4 bersicht der Hauptfunktionstasten Hauptfunktionen k nnen jederzeit w hrend eines laufenden Prozesses gew hlt werden Der Titel der im Arbeitsbereich dargestellten Hauptfunktion erscheint auch in der Kopfzeile Taste Symbol Bedeutung Verwendung Hauptfunktion Main Startbildschirm mit graphischer bersicht des kontrollierten Ger tes sii Anzeige der Komponenten der aktuellen Konfigu Main U ration bersicht der Messgr ssen und Prozessparameter Direktzugriff auf wichtige Men s f r Bedieneinga ben Hauptfunktion Trend Anzeige von Prozessverl ufen Auswahl von 6 Param etern aus 1 l Prozesswerten Trend Sollwerten von Regelkreisen Ausg ngen von Reglern Hauptfunktion Calibration Men s f r Kalibrierfunktionen f r beispielsweise Messelektroden f r pH pO Totalizer f r alle Pumpen ACID etc Totalizer f r Begasungsraten bei Ventilen Waagen optional in Vorbereitung C
211. rlichen und kontinuierlichen Prozessen Es wurde f r Kulturen von Mikroorganismen und Zellen mit unterschiedlichen Reaktorvolumina konzipiert Mit dem Ger t lassen sich Untersuchungen zur Entwick lung und Optimierung von Kulturverfahren ebenso wie Produktionsprozesse mit begrenzten Volumina reproduzierbar durchf hren Das Mess und Regelsystem erlaubt die Online Messung Regelung Auswertung der Prozessgr en z B Temperaturen pH und pO Wert und eine unabh ngige berwachung der Prozessverl ufe in jedem Kulturgef Es k nnen 1 bis 6 Supply Tower Kulturgef kombination je BioPAT DCU Tower angeschlossen werden jj pm _ Abb 3 1 Beispiel f r BIOSTAT B DCU II MO Tripple 1 BioPAT DCU Tower mit DCU4 System Bedienung am Touch Display 2 Vorsorgungseinheit Beispiel mit Begasungssystem 6 Dosierpumpen und Temperiermodul f r Doppelmantel Kulturgef e 3 Kulturgef e 3 1 Systemaufbau Bioreaktoren BIOSTAT B DCU II k nnen aus folgenden Grundeinheiten zusammenge stellt werden 1 BioPAT DCU Tower mit Mess und Regelsystem DCUA 1 6 Versorgungseinheiten Supply Tower jede Versorgungseinheit enth lt je 1 Begasungs Pumpen und Temperiermodul mit den zugeh rigen Armaturen bis zu 6 Versorgungseinheiten sind an ein BioPAT DCU System anschlie bar Kulturgef e Typ UniVessel Gef e mit Arbeitsvolumina von 0 5L 1L 2L 5Loder 10 L doppelwandige Kulturgef e e
212. rozess Manueller Kompensation zum Kalibrieren des pH Sensors nicht im normalen Betrieb verwenden Messzyklus Wartezeit zwischen Einzelmessun gen Einstellbereich 5 bis 3600 s empfohlen Vorgabewert 30 s W hlen Sie einen Messzyklus der eine max Zahl von Messungen bei akzeptabler Genauig keit ergibt Abschnitt 15 3 3 Messzyklen der pH Messung UniVessel SU ndern Herstellerreferenz zum freigegebenen Fertigung slos der Kulturgef e Bezugstemperatur f r die Kalibrierung Phasenreferenz Bezugs pH vom Nullpunkt abweichende Bezugsmessung Phasenreferenz Nullpunkt pH bei Bezugsmessung f r Nullpunkt Bezugs pH f r Fertigungslos der Sensoren typische Abweichung typischer Nullpunkt pH f r Fertigungslos der Sensoren Anzahl der durchgef hrten Messungen Referenzwert Rekalibrierung Hauptmen Calibration 153 15 3 2 Initiale Kalibrierung eines pH Sensors durchf hren W hlen Sie im Hauptmen den entsprechenden Sensor pH C unit Dr cken Sie die Taste Inactive um die initiale Kalibrierung des ausgew hlten pH Sensors zu starten Mode Inactihve Samp Rate Hs Parameter Nach erfolgter Initialisierung k nnen Sie die Parameter zur Kontrolle anzeigen Pararneler x Eingabe der Parameter Dr cken Sie die Taste Enter init Parameter f r die Eingabe der Parameter Die Eingabe der Parameter kann auf zwei Arten erfolgen Einscannen der P
213. rsorgung an der Versorgungseinheit anschlie en Anschlie en des R hrwerkmotors an der Versorgungseinheit 5 2 7 R hrwerkantrieb anschlie en Anschlie en des Holders UniVessel SU 5 2 8 UniVessel SU Holder anschlie en Anschlie en des Barcodescanners 5 2 9 Barcodescanner anschlie en Anschlie en der Sensorkabel 5 2 10 Sensorkabel anschlie en Anschlie en der Schl uche f r die Begasung 5 2 11 Schl uche f r die Begasung anschlie en Anschlie en der Temperierung 5 2 12 Temperierung anschlie en Anschlie en der Abluftk hlung 5 2 13 Schl uche der Abluftk hlung anschlie en Einschalten der Versorgungseinheit en und des BioPAT DCU Towers 5 2 14 Versorgungseinheit en und BioPAT DCU Tower einschalten 5 2 1 Installationsmaterial Der Lieferumfang des Bioreaktors enth lt einen Anschlussatz Verwenden Sie nur Leitungen und Armaturen die Sartorius Stedim Systems f r den Einsatz mit dem Bioreaktor freigegeben oder deren Verwendbarkeit schriftlich best tigt hat Ersetzen Sie besch digte Komponenten und Verschleissteile nur durch von Sartorius Stedim Systems freigegebene Teile Gefahr von Funktions und Betriebsst rungen Funktions und Betriebsst rungen durch Einsatz von Ausr stungen die nicht f r den Bioreaktor freigegeben wurden sowie die daraus resultierenden Folgesch den unter liegen nicht der Gew hrleistung der Sartorius
214. rvice informieren Temperierkreislauf ist defekt TURB Sens failure Sensor der Tr bungsmessung Sensor kontrollieren und ggf nicht angeschlossen auswechseln oder defekt 248 Alarme 18 5 2 Prozessmeldungen Text aus Alarmzeile Bedeutung Abhilfe Steriliz Finished Sterilisation ist beendet Durch Best tigung mit ACK nowledge kann mit der Fermentation begonnen werden Shut down DCU SHUT DOWN Taste wurde SHUT DOWN Zustand bet tigt durch nochmaliges Dr cken der Taste beenden Shut down fermenter Not Aus am Bioreaktor Bioreaktor mit Not Aus wurde bet tigt wieder einschalten 18 5 3 Systemalarme Die Alarme der folgenden Tabelle sind systembedingte Meldungen die der Benutzer nicht ausschalten kann Text aus Alarmzeile Bedeutung Abhilfe DCU Reset HH MM Best tigungsmeldung Alarm mit ACK nowledge f r einen System Reset best tigen ausgel st vom Men Settings mit Zeitangabe vor HH Stunden und MM Minuten Taskname Best tigungsmeldung f r Alarm notieren und dem Watchdog Reset einen Watchdog Reset Service mitteilen ausgel st durch St rungen Alarm mit ACK nowledge in der DCU mit Angabe der best tigen St rungsquelle Power failure HH MM Netzausfall vor HH Stunden Alarm mit ACK nowledge und MM Minuten Kapitel best tigen Betriebsverhalten Pwf stop ferm HH MM Netzausfall vor HH Stunden Alarm mit ACK nowledge und MM Minuten best tigen
215. s DCU System die gespeicherten Kenngr en so lange f r die Berechnung der Prozessgr en bis eine weitere Kalibrierung erfolgt 15 2 pH Kalibrierung Konventionelle pH Sensoren werden ber eine Zweipunkt Kalibrierung mit Pufferl sungen kalibriert Bei der Messung berechnet das System den pH Wert nach der Nernst Gleichung aus der Sensorspannung unter Ber cksichtigung von Nullpunktab weichung Steilheit und Temperatur Beim Kalibrieren k nnen Sie die Bezugstemperatur manuell eingeben bei der pH Messung erfolgt die Temperaturkompensation automatisch ber den Temperatur messwert aus dem Bioreaktor Sie kalibrieren die Sensoren vor dem Einbau an der Messstelle z B im Kulturgef Der Sensoren Nullpunkt kann sich durch die Sterilisation verschieben Um die pH Sensoren nachzukalibrieren k nnen Sie den pH Wert extern in einer Probe aus dem Prozess messen und im Kalibriermen eingeben Die Kalibrierfunktion vergleicht den online gemessenen pH Wert mit dem extern bestimmten berechnet die resultie rende Nullpunktverschiebung und zeigt den korrigierten Prozesswert an Hauptmen Calibration 139 140 Hauptmen Calibration Hitzeeinwirkung beim Sterilisieren und Reaktionen des Diaphragmas bzw Elektroly ten mit Bestandteilen des Mediums k nnen die messtechnischen Eigenschaften der pH Sensoren beeintr chtigen Pr fen und kalibrieren Sie die pH Sensoren daher vor jedem Einsatz 15 2 1 Gruppen oder Einzelkalibrierung
216. schuhe Kennzeichnungen an Ger ten wurden teilweise von den Herstellern der Ausr stungen vorgenommen Sie stimmen nicht in allen F llen mit der bei Sartorius Stedims System gebr uchlichen Sicherheitskennzeichnung berein Beachten Sie die Hinweise in dieser Anleitung Halten Sie alle Sicherheits und Gefahrenhinweise an dem Ger t in einem lesbaren Zustand und erneuern Sie diese bei Bedarf Sicherheitshinweise 13 14 Sicherheitshinweise A WARNUNG 2 4 Bestimmungsgem e Verwendung vorhersehbare Fehlanwendung Die Betriebssicherheit des Ger ts ist nur gew hrleistet wenn dieses bestimmungs gem verwendet und durch geschultes Personal bedient wird Das Ger t dient der Kultivierung von prokaryontischen und eukaryontischen Zellen in w ssrigen L sungen In dem Ger t d rfen nur biologische Arbeitsstoffe der Sicherheitsklasse 1 und 2 eingesetzt werden Zur bestimmungsgem en Verwendung geh rt auch das Beachten aller Hinweise aus der Betriebsanleitung die Einhaltung der Inspektions und Wartungsintervalle das Verwenden von len und Fetten die f r die Verwendung mit Sauerstoff geeignet sind das Verwenden von Betriebs und Hilfsstoffen nach geltenden Sicherheitsvor schriften die Einhaltung der Betriebs und Instandhaltungsbedingungen Alle weiteren Anwendungen gelten als nicht bestimmungsgem Sie k nnen nicht absch tzbare Gef hrdungen beinhalten und liegen im alleinigen Ver
217. scnsassuunesnehan ser een 63 5 2 10 Sensorkabel anschlieBen unun susanne einen 64 5 2 11 Schl uche f r die Begasung anschlie en u uuunu u00000 44 64 52 12 Temperierung anschlieben nam ben itanta ea ih 65 5 2 12 1 Doppelwandige Kulturgef e Einwandige Kulturgef e mit Heiz K hlmanschette 65 5 2 12 2 Heizmanschette nnnn nunnana anana 68 5 2 13 Schl uche der Abluftk hlung anschlie en 69 5 2 14 Versorgungseinheit en und BioPAT DCU Tower einschalten 70 6 Prozessvorbereitung und Prozessdurchf hrung 2 2 71 6 1 berblick zunsasrinanenansieenen anne nr mean sea 71 62 Glaskulturgef e vorbereiten asus en ae 71 6 3 Transferleitungen anschlie en 2222222uen een eenen een nn 72 6 4 Kulturgef mit Kulturmedium bef llen nnnnnannnnaa nannan 73 6 5 Glaskulturgef e sterilisieren nanna ana ran aan ann 73 6 6 Kultivierungsprozess vorbereiten nuanua nananana 74 6 6 1 R hrwerkantrieb montieren nnn nannan annann 76 6 6 2 Heiz K hlmanschette montieren 2 nn 78 6 6 3 Heizmanschette m ntieren cur aus seen era annaean 79 6 6 4 Begasungsmodule anschlie en 22222eceeeeenennnn 81 6 6 4 1 Vorbereitende Ma nahmen durchf hren 81 6 6 4 2 Sicherheitsventil Station UniVessel SU 81 6 6 4 3 Begasungssystem O Enrichment und Gasflow Ratio anschlie en 22ersrene 82 6 6 4 4 B
218. se Diese Bedienebene ist nur dem f r Eingriffe autorisierten Service bzw Mitarbeitern der Sartorius Stedim Systems GmbH zug nglich 17 6 Logbuch Logbook Die Logbuch Funktion Logbook ist eine optionale Funktion des DCUSystems und nur in den damit ausgestatteten Konfigurationen verf gbar Sie zeichnet ab dem Start des DCU Systems alle Meldungen auf die sich aus Ereignissen z B Alarmen und durchgef hrten Handlungen ergeben DieFunktionstaste Logbook ist nur durch autorisierter Benutzer aktivierbar Zugriff auf die Funktion haben der Systemadministrator und die Benutzer der daf r besonders autorisierten Gruppen Angaben dazu welche dies im Auslieferzustand sind finden sich in den Konfigurationsunterlagen Der Administrator kann weite ren Benutzern das Zugriffsrecht erteilen Abschnitt 12 3 Benutzerverwaltung l gt t El BAR Ay iere Ertl Bei 7 L Werne pembe Lei j Jarir EE Flarderans ware Ferw arne 5 40 Beta Configuration 3 B His Wiin hi Arena ez 1 3 Ar 2 he A F l Aa Abb 18 9 Hauptfunktion Settings mit gesperrten Funktionstasten die nur f r autorisierte Benutzer nach deren Log in zug nglich sind Dez i m Hardman WHWFE Firmaane amp a0 Beta Conhgurstien 53 BCl ne m E BER we T m X alt W E prm 3 a ara a Sarien CH Abb 18 10 Hauptfunktion Settings mit freigeschalteten Funktionstasten Hauptmen Settings 241 Bildschirmanzeige
219. sich ber die geltenden Arbeitsschutzbestimmungen informie ren und in einer Gef hrdungsbeurteilung zus tzlich Gefahren ermitteln die sich durch die speziellen Arbeitsbedingungen am Einsatzort des Ger ts ergeben Diese muss er in Form von Betriebsanweisungen f r den Betrieb des Ger ts umsetzen Gefahrenabwehrplan Der Betreiber muss w hrend der gesamten Einsatzzeit des Ger ts pr fen ob die von ihm erstellten Betriebsanweisungen dem aktuellen Stand der Regelwerke entsprechen und diese falls erforderlich anpassen Der Betreiber muss die Zust ndigkeiten f r Bedienung Wartung und Reinigung eindeutig regeln und festlegen Der Betreiber darf nur geschulte und autorisierte Personen an dem Ger t arbeiten lassen Anzulernende Personen wie Auszubildende oder Aushilfskr fte d rfen nur unter Aufsicht von Fachpersonal an dem Ger t arbeiten Abschnitt 2 18 Anfor derungen an das Personal Der Betreiber muss daf r sorgen dass alle Mitarbeiter die mit dem Ger t umge hen von ihrer k rperliche Verfassung ihrer Person und Charakter geeignet sind das Ger t verantwortungsvoll zu bedienen Der Betreiber muss daf r sorgen dass alle Mitarbeiter mit den grundlegenden Vorschriften ber Arbeitssicherheit und Unfallverh tung vertraut sind und in die Handhabung des Ger ts eingewiesen sind und die Betriebsanleitung gelesen und verstanden haben Dar ber hinaus muss der Betreiber das sicherheitsbewusste Arbeiten des Personals in regelm
220. sind nach der Regelaufgabe parametrierbar Die Reglerausg nge steuern ihre Stellglieder stetig oder pulsdauer moduliert an Es sind einseitige und Splitrange Regelungen realisiert Welche Regler in einem DCU System implementiert sind h ngt z B vom Endger t z B Bioreaktor ab Regler k nnen kundenspezifisch modifiziert sein Verf gbare Regler in der DCU Software sind beispielsweise Funktion PID Kaskadenregler mit pulsdauermodulierten Split Range Ausg ngen zur Ansteue rung der Heizung bzw des Ventils der K hlwasserzufuhr mit dem Messwert der Kulturgef temperatur als F hrungsgr e Folgeregler der Temperaturregelung bei TEMP Regler off als Sollwertgeber der Heizung m glich Sollwertgeber f r externen Motorregler der den R hrermotor ansteuert PID Regler mit pulsdauer modulierten Split Range Ausg ngen steuert die S urepumpe bzw CO Zugabe und die Laugepumpe an PID Kaskadenregler f r Ansteuerung von bis zu 4 Folgereglern Gasdosier Regler Air O oder N Gasfluss Regler Drehzahlregler Regler f r Substratzufuhr Folgeregler oder Sollwertgeber f r Gas Dosierventile gepulste Zufuhr Luft Air f r Kopfraum Overlay und Medienbegasung Sparger 0 f r Medienbegasung N f r Medienbegasung CO f r Kopfraum Overlay und Medienbegasung Sparger Folgeregler oder Sollwertgeber f r Massflow Controller jedes der vorgenannten Gase in jeder Strecke Puls Pausen Regler
221. ss raten oder Dosier volumina f r Korrekturmittel und Gase Regler z B f r Temperatur Drehzahl Massflow Regler MFC usw mit aktuellen Sollwerten Sonden z B f r pH pO Antischaum usw mit Messwerten Peripherieger te z B W geeinrichtung mit Messwerten oder aktuellen Sollwerten a D a AR SF m FIR I u a LET ren a di z DIEP EET 1 A rT aa ME a ria au g aD a a d E igj FEED F pH ex ie ax i iie af 1 jpj FEED F af T ah aF mer aii 16 hi zg n ETAPEI iir n Joa Trag j Tihi MKP TA ah or pei l u Be T H 2 00 pH Eo agi DO EE T tas Eu Erf Fu 02 Ds VERSHT Eis 1ER Abb 12 4 Beispiel Hauptbildschirm Controller f r f r Unit 1 Das DCU System wird direkt am Display durch Anwahl einer Haupt funktion und der zugeh rigen Untermen s bedient Die Funktions elemente im Arbeitsbereich und die Hauptfunktionstasten in der Fusszeile enthalten Touch keys Durch deren Antippen aktivieren Sie zugeordnete Untermen s z B wie f r die Eingabe von Daten und Sollwerten oder die Auswahl von Betriebsarten erforderlich Verf gbare Funktionen Tag Namen Parameter und Untermen s h ngen vom kontrollierten Ger t ab f r das das DCU System be stimmt ist und von der Konfi guration Grundlagen der Bedienung 103 11 3 Darstellung der Funktionselemente Die Darstellung der Funktionselemente im Arbeitsbereich zeigt d
222. st tigen Sie die Messung mit OK Geben Sie im Untermen Slope Buffer den zu kalibrierenden pH Wert ein Beobachten Sie die Messwertanzeige im Untermen Slope Value Sobald die Anzeige stabil ist best tigen Sie die Messung mit OK Abb 16 6 Ablauf der Gruppenkalibrierung f r Untergruppen Hauptmen Calibration 149 150 Hauptmen Calibration 15 2 2 Nachkalibrierung Zum Kalibrierung und Nachkalibrieren einer pH Elektrode w hlen Sie im Auswahl men Calibration die Funktion Single Calibrate Mit den nachfolgenden Bedienschritten k nnen Sie die Kalibrierung der pH Elektrode nach einer Sterilisation oder w hrend des Prozesses an evtl ge nderte Messeigen schaften anpassen Messen Sie den pH Wert in einer aktuellen Probe aus dem Prozess Verwenden Sie eine pr zise sorgf ltig kalibrierte Messeinrichtung Dr cken Sie den Touch key der zu kalibrierenden pH Sonde Nachkalibrierung von Gruppen Sind mehrere Sonden als Messstelle zusammengefasst k nnen Sie diese gleichzeitig rekalibrieren Dr cken Sie den Touch key Group Calibrate TH THH THH TIHH Diari Qiii Pirmi Eu Fo Aura apg du Bunte nE Tip ch ieri Diii Eimi EE 277 8 dng in EU DAN Tiia EU iar a a a ze ze E Foummmen id Moon ES mange l 5 mm A snem C Nachkalibrierung von Einzelsensoren Um eine einzelne pH Elektrode zu rekalibrieren dr cken Sie den Touch key Sin
223. t gt Das Fenster Edit User wird eingeblendet Eingabefehler User exists Die Logische Benutzernummer ist vergeben Best tigen Sie die Fehlermeldung mit W hlen Sie eine freie Logische Benutzernummer Benutzereinstellungen ndern Die Einstellungen k nnen f r vorhandene Benutzer g ndert werden 1 Dr cken Sie in der Fu zeile den Touch ke Y Satinge 1 2 Dr cken Sie auf dem Hauptbildschirm Settings den Touch key r 2 gt Das Listenfenster mit den vorhandenen Benutzern wird angezeigt 2 E _ W hlen Sie den Benutzer aus f r den Sie die Einstellungen ndern wollen Eu P Se an 3 Dr cken Sie dazu die entsprechende Ziffer in der Spalte Edit z B 4 aja ka a eja i ma i Sie k nnen sich mit dem Schiebebalken oder den Pfeiltasten A V durch die eju u vii BE nn Tabelle der eingetragenen Benutzern bewegen tja i E mal im nn aien gt Das Fenster Edit User 4 wird eingeblendet Abb 1 3 i 17 ra ker 7 In dem Abschnitt Benutzereinstellungen festlegen werden die Handlungsschritte f r die Benutzereinstellungen beschrieben Systemstart 117 Benutzereinstellungen festlegen Benutzername Real Name festlegen ndern 1 Dr cken Sie den Touch key Fesi nama f um den Benutzernamen festzulegen oder zu ndern gt Die Eingabemaske Real Name wird eingeblendet 2 Geben Sie den Benutzername in das Eingabefeld ein und best ti
224. t durch den Temperaturregler im DCU System Ein Ausgang Thermostat f r den Anschluss zum vom Doppelmantel der Kultur gef e Die K hlwasserversorgung der Abluftk hler zweigt aus der K hlwasserzuleitung ab Die K hlwasserzufuhr erfolgt unabh ngig vom Kulturgef kreislauf K hlwasser str mt mit konstanter Durchflussrate durch sobald ein Abluftk hler angeschlossen und die laborseitige Versorgung offen ist Ein Ausgang Exhaust Cooler f r Abluftk hler Spezifikationen Die Temperiersysteme sind ausgelegt f r mit Elektroanschluss 230 VAC 50 Hz 120 VAC 60 Hz Thermostat mit Elektroheizung 800 W Bereich der Betriebstemperatur in den Kulturgef en 8 C ber K hlwassertempe ratur bis max 90 C Ger te bersicht 39 40 Ger te bersicht Um bei niedrigeren Temperaturen arbeiten zu k nnen ben tigen Sie ein externes K hlsystem Von Sartorius Stedim Systems GmbH sind K hlthermostaten Frigomix optional erh ltlich 3 6 2 Temperiermodule f r einwandige Kulturgef e Die Temperiermodule enthalten die Spannungsversorung der elektrischen Heizman schetten der einwandigen Kulturgef e Der interne K hlwasserkreislauf dient f r die K hlwasserzufuhr und ablauf des Abluftk hlers und falls im Kulturgef eingebaut zum Betrieb eines Temperierfingers Aufbau und Ausstattung Die Temperiermodule enthalten die Spannungsversorgungen f r die Heizmanschetten der Kulturgef e Die
225. t einer Wandst rke von 1 6 mm voreingestellt Beispiel Silikonschlauch Ausf hrung 3 2 x 1 6 D Schlauchinnendurchmesser 3 2 mm Ws Wandst rke 1 6 mm Um Silikonschl uche in die Schlauchpumpe einzubauen f hren Sie folgende Schritte aus Klappen Sie die Abdeckung am Pumpenkopf auf und dr cken Sie die Schlauch klemme am Eingang 4a auf und legen Sie den Schlauch ein F deln Sie den Schlauch in die 1 Rotorf hrung ein Drehen Sie den Rotor 2 im Uhrzeigersinn und legen Sie den Schlauch in die 2 Rotorf hrung Drehen Sie den Rotor weiter bis Sie den Schlauch in die Ausgangsklemme 4b legen k nnen Der Schlauch muss gleichm ssig im Pumpenkopf anliegen Schliessen Sie die Abdeckung am Pumpenkopf Pr fen Sie den Anpressdruck der Rollen Diese m ssen den Schlauch abklemmen damit Medium nicht zur cklaufen kann Der Silikonschlauch darf nicht zu stark gequetscht werden da sonst der Schlauch besch digt werden kann gt Um den Anpressdruck zu korrigieren drehen Sie den Rotor 3 bis Sie die Einstell schrauben sehen 5 F r h heren Anpressdruck drehen Sie die Einstellschrauben im Uhrzeigersinn f r niedrigeren Andruck gegen den Uhrzeigersinn Stellen Sie f r beide Rollen denselben Andruck ein Voreinstellungen Vor dem Start der automatischen Regelung der Korrekturmittelzufuhr m ssen Sie die Schl uche mit Korrekturmittel f llen Aktivieren Sie dazu die Schlauchpumpen manu ell
226. t es gestartet werden kann Besondere Hinweise Beim Starten des Sollwertprofils wird die Reglerbetriebsart im Hauptmen Controller automatisch auf profile umgeschaltet Wenn Sie f r den ersten Knickpunkt nicht die Zeit 00 00 h m eingeben verwendet das System nach Profilstart den aktuellen Sollwert als Startzeitpunkt Bei einem Sollwertsprung ist f r beide Knickpunkte die gleiche Zeit programmierbar Beim Starten eines pO Profils wird in Abh ngigkeit von der Reglereinstellung das evtl gestartete Profil f r STIRR AIR oder PRESS automatisch gestoppt und der Regler in den Mode cascade umgeschaltet 16 5 Reglerparametrierung allgemein F r eine optimale Anpassung der Regler an die jeweiligen Regelstrecken k nnen Sie die Reglerparameter ber die Parametrierbilder ndern Abb 17 3 Reglerparametrierung am Beispiel des TEMP Reglers Feld Anzeige Funktion erforderliche Eingabe MIN MAX Tag Wert Minimale und maximale Ausgangsbegrenzung f r den Reglerausgang DEADB agl Wertpy Totzoneneinstellung nur PID Regler XP TI TD Liag li Wert s PID Parameter nur PID Regler Parametrierbilder sind nach Anwahl von H im Reglerbedienbild und Passwort eingabe zug nglich DCU Systeme sind im Lieferzustand mit Parametern konfiguriert die einen stabilen Betrieb der Regelungen des Bioreaktors gew hrleisten Werksseitig eingestellte Parameter k nnen Sie den kundenspezifischen Konfigurationsunter
227. t zu wechseln und best tigen Sie die Eingabe mit ok le d e oE e a d Systemstart 123 gt Der Zeitraum wird angezeigt Einstellen der Time out Zeit Nach Ablauf der Time out Zeit meldet das System das jeweils aktive Konto ab und das Gast Konto wird aktiviert 1 Ber hren Sie das Feld neben dem Eintrag Timeout um die Time out Zeit in Stunden und Minuten einzustellen gt Die Eingabemaske Login timeout wird eingeblendet 2 Geben Sie die Stunden und Minuten ein nach denen das System das jewils aktive Konto abmeldet und das Gast Konto aktiviert und best tigen Sie die Eingabe mit e e 51 e a E gt Die Time out Zeit wird angezeigt 3 Best tigen Sie die Eingaben mit m um die Parametereinstellungen abzuschlie Ben 124 Systemstart 12 3 3 Gruppenrechte verwalten Die mit der Benutzerverwaltung definierten Rechte wirken so dass der Benutzer nur Funktionen w hlen kann die f r seine Gruppe aktiviert bzw freigegeben wurden Deaktivierte Funktionen sind entweder nicht anw hlbar oder am Display nicht sichbar bersicht der Einstellungen Feld Wert Funktion Anzeige erforderliche Eingabe Edit 1 n Logische Gruppennummer Vorgabe 1 5 weitere nach Wahl Group Name Gruppennamen Vorgabe admin guest level1 level3 weitere nach Wahl z B Supervisor Permissions ON OFF Berechtigungen erteilen oder wiederrufen ON Benutzer dieser Gruppe d r
228. teil Die Reglerstruktur kann durch Nullsetzen einzelner PID Parameter eingestellt werden P Regler gt 11 0 1D 0 Pl Regler D 0 PD Regler I 0 PID Regler alle PID Parameter definiert 16 5 5 PID Regleroptimierung Zur optimalen Anpassung eines PID Reglers an die Regelstrecke werden Kenntnisse in der Regelungstheorie vorausgesetzt bzw k nnen praxiserprobte Einstellregeln z B Ziegler Nichols der einschl gigen Literatur entnommen werden Als grobe Richtlinien gelten Schalten Sie den D Anteil TD nur bei relativ stabilen Istwerten Bei stochastisch schwankenden Istwerten ndert sich der Regleraus gang durch den D Anteil schnell und stark was zu einer unstabilen Regelung f hrt Das Verh ltnis TI TD sollte in der Regel etwa 4 1 betragen Periodischen Schwingungen des Regelkreises k nnen Sie so entgegenwirken durch vergr ern von XP bzw TI TD Bei zu langsamen Einregeln nach Sollwertspr ngen bzw bei Ist wert Drift k nnen Sie XP bzw TI TD verkleinern 16 6 Temperaturregler Die Temperaturregelung arbeitet als Kaskadenregelung Der TEMP Regler verwendet die im Kulturgef gemessene Temperatur als F hrungsgr e und arbeitet auf den Folgeregler JTEMP Dessen Ausgang steuert die zugeordneten Stellglieder ber puls dauermodulierte bzw stetige Ausg nge im Splitrange Betrieb an Zugeordnete Stell glieder k nnen sein elektrische Heizungen im Temperierkreislauf elektrische Heizma
229. ten bei Ihrem Bioreaktor Bei Betrieb des Bioreaktors mit berdruck kann durch den Gegendruck die maximale Begasungsrate evtl nicht mehr erreicht werden Gasfluss Regler steuern Massflow Controller der jeweils zugeordneten Gasstrecke GasSp oder GasOv Pl Diagramm an Dieser erlaubt es das Reaktorgef mit stetig ver nderbaren Gasstr men zu begasen Der Gasflussregler arbeitet normalerweise als Folgeregler im pO Kaskadenregelkreis Der F hrungsregler pO Regler steuert den Massflow Controller entsprechend der Abfolge in der Regelkaskade mit einem kontinuierlichen Ausgangssignal an Der Gasfluss Regler kann im F hrungsregler abgew hlt werden Er steht dann als Sollwertgeber zur Verf gung Er steuert den Massflow Controller mit einem analogen Sollwertsignal Bedienmen A F m a a Nam id rd AR gt pa 4 i ur Ey Ed TE EE EPE m m E ln 1 a Loo F D ii mn E mes Pia ik cuina coiro E ou El 5 am Fe thain CY Abb 17 31 Bedienmen beim Durchflussregler GASFL B Parametriermen B Abb 17 32 Parametrierbildschirm beim Durchflussregler GASFL Bedienmen A Feld Wert Funktion Anzeige erforderliche Eingabe Funktionstaste Mode Eingabe der Regler Betriebsart manual manueller Zugriff auf Reglerausgang auto automatischer Betrieb Steuerung mit vorgegebenem Sollwert off Regler abgeschaltet Ausgang in Ruhe stellung Konfiguration XYZ_
230. tentialausgleich Potentialausgleich Netzanschluss AIR laborseitiger Anschluss Schlaucholive 6 mm O laborseitiger Anschluss Schlaucholive 6 mm N laborseitiger Anschluss Schlaucholive 6 mm CO laborseitiger Anschluss Schlaucholive 6 mm CO laborseitiger Anschluss Schlaucholive 6 mm Inlet Temperiermedium Zulauf Schlaucholive amp 10 mm Colling water Temperiermedium R cklauf Schlaucholive amp 10 mm Motorantrieb Stirrer f r R hr werkantrieb Spannungsschild Typenschild Supply Tower Ident Schild NRTL Schild Ger te bersicht 31 3 4 Begasung Die Versorgungseinheiten des BIOSTAT B DCU II k nnen mit verschiedenen Bega sungsmodulen ausgestattet werden Jede Versorgungseinheit enth lt ausschlie lich einen Typ der beschriebenen Begasungsmodule Zu den Spezifikationen der Begasungsmodule des Bioreaktors beachten Sie das P amp tI Diagramm Technische Dokumentation Laborseitig muss die Zufuhr f r jedes Gas auf 1 5 bar vorgeregelt sein Sicherheits ventile in den Begasungsmodulen begrenzen den Druck der Gef zuleitungen auf max 1 bar Schwebek rper Durchflussmesser Schwebek rper Durchflussmesser sind Standardausstattung aller Begasungsmodule Der Lieferumfang der Begasungsmodule enth lt Ausr stungen mit Mess und Regel bereichen wie sie zum vorgesehenen Kulturgef passen oder wie in der Bestellung vereinbart Nachtr gliche Um
231. tionseinheiten AU unter Ber cksichtigung der Nullpunktab weichung und in Abh ngigkeit vom D mpfungsfaktor Um stabile Prozesswerte zu erhalten k nnen Sie DAMP in 4 Stufen w hlen Das Bedienbild f r die Tr bungs Elektrode zeigt neben dem Absorbierungseinheiten AU auch direkt das Elektrodenrohsignal in sowie die Nullpunktverschiebung f r 0 AU an Damit k nnen Sie auf einfache Weise die Funktion der Tr bungssonde berpr fen Bedienbild imie Hei u meu Dr EEE _ lt a uin m BE a a mme ii 5 S m A suin Cr Abb 16 20 Men bild zur Kalibrierung der Tr bungssonde Feld Funktion erforderliche Eingabe Turbidity Anzeige des Prozeswertes in AU Electrode Anzeige des Elektrodenrohsignals in Zero Anzeige des Nullpunktanzeige nach kalibrieren in Damp Einstellung und Anzeige der Signald mpfung 6 s 12 s 30 s 60 s Hauptmen Calibration 177 Halten Sie die Elektrode in die Nullpunktl sung W hlen Sie die Hauptfunktion Calibration aus und dr cken Sie die Funktionstaste der Tr bungsmessungs Measure Im Men Calibration TURB_Unit dr cken Sie die Betriebsartentaste Measure W hlen Sie im Untermen die Taste Calibrate aus Calibrate Abb 16 21 Taste Calibrate schaltet nach Bet tigen sofort wieder in Status nicht gedr ckt Je nach den Prozesserfordernissen k nnen Sie die Lichtabsorption von partikel un
232. tomatisch auf den Betriebsmo Parama Oowniad Paramelars dus Measure oder muss manuell auf den Betriebsmodus Measure geschaltet werden bdeasume Nach erfolgreicher Initialisierung Kalibrierung wird automatisch in den Betriebs modus Measure gewechselt Nach dem Betriebsmodus Hold muss manuell in den Betriebsmodus Inactive geschaltet werden Ae Cadbrabkon 160 Hauptmen Calibration 15 4 pO Kalibrierung Die Kalibrierung der pO Elektrode basiert auf einer Zweipunktkalibrierung Kalibriert wird in Sauerstoffs ttigung Die Kalibrierung ermittelt die Elektrodenparameter Nullstrom Zero und Steilheit Slope Bezugsgr e f r Zero ist das sauerstoff freie Medium im Kulturgef Mit Luft ges ttigtes Medium kann als 100 ges ttigt definiert werden und Grundlage f r die Ermittlung des Slope sein Da Sie die Elekt rode nach der Sterilisation kalibrieren werden nderungen der Messeigenschaften die sich durch Hitzeeinwirkung oder Medieneinfl sse bei der Sterilisation ergeben k nnen ber cksichtigt Bei autoklavierten Kulturgef en entgast das Kulturmedium durch die Hitzeein wirkung und ist nahezu sauerstofffrei Wenn die m gliche Genauigkeit ausreicht k nnen Sie den nach dem Autoklavieren messbaren Elektrodenstrom als Null punkt Referenz verwenden Falls Sie unter reproduzierbaren Bedingungen kalibrie ren wollen k nnen Sie das Medium mit sauerstofffreiem Stickstoff begasen um
233. turgef Maximaltemperaturen f r F hrungsregler TEMP UniVessel Glas Doppelmantel Thermostat 80 C UniVessel Glas Einwandig Heizmanschette 60 C UniVessel SU Heiz K hlmanschette 80 C Die Temperatur Kaskadenregelung bedienen Sie ber den F hrungsregler Sollwerte und Betriebsarten ndern Sie nur am F hrungsregler TEMP Alle Operationen des Folgereglers JTEMP werden automatisch ausgel st F r den routinem igen Betrieb m ssen Sie nur den F hrungsregler TEMP einstellen Sollwert Betriebsart und Alarmgrenzen Direkte Einstellungen f r Heizung und K hlung sind am Folgeregler JTEMP m glich wenn der F hrungsregler TEMP abgeschaltet ist Betriebsart manuell F r Testzwecke kann die Kaskadenregelung aufgetrennt und am Folgeregler JTEMP in Betriebsart auto ein Sollwert f r das Stellglied vorgegeben werden Hauptmen Controller 195 Besondere Hinweise In Betriebsart auto des F hrungsreglers TEMP schaltet der Folgeregler JTEMP auto matisch in Betriebsart cascade Bei off des F hrungsreglers ist auch der Folgeregler automatisch off Bei bestimmten Systemen die keine h here Temperatur erlauben muss ber die Ausgangsbegrenzung MAX des F hrungsreglers eine Sollwertbegrenzung f r den Folgeregler parametriert sein Beispiel max Out 60 f r max Temperatur 90 C F r den sicheren Betrieb erforderliche Ausgangsbegrenzungen sind in der System
234. und durch anhaftende Reste der Kultur und Stoffwechselprodukte verschmutzt werden Lebensgefahr durch elektrische Spannung Elektrische Schaltelemente sind in dem Ger t untergebracht Bei Ber hrung von Spannung f hrenden Teilen besteht Lebensgefahr ffnen Sie niemals das Ger t Das Ger t darf nur von autorisiertem Fachpersonal der Firma Sartorius Stedim Systems ge ffnet werden Arbeiten an der elektrischen Ausr stung des Ger ts d rfen nur vom Sartorius Stedim Service oder autorisiertem Fachpersonal vorgenommen werden Schalten Sie bei Reinigungs und Wartungsarbeiten die Spannungsversorgung ab und sichern Sie sie gegen Wiedereinschalten Halten Sie Feuchtigkeit von Spannung f hrenden Teilen fern diese kann zu Kurz schl ssen f hren berpr fen Sie die elektrische Ausr stung des Ger ts regelm ig auf M ngel wie lose Verbindungen oder Besch digungen an der Isolation Schalten Sie bei M ngeln die Spannungsversorgung sofort ab und lassen Sie die M ngel durch Ihren Sartorius Stedim Service oder autorisiertes Fachpersonal beseitigen Lassen Sie die elektrischen Bauteile und ortsfeste elektrische Betriebsmittel mindestens alle 4 Jahre durch eine Elektrofachkraft pr fen Quetschgefahr von Gliedma en durch Einziehen und direkten Kontakt Demontieren Sie vorhandene Schutzeinrichtungen nicht Lassen Sie an dem Ger t nur qualifiziertes und autorisiertes Fachpersonal arbeiten Schalten Sie
235. und einer analogen Dosierpumpe eingesetzt Da der Regelalgorithmus im DCU System direkt mit dem von der Waage gemessenen Gewicht arbeitet erm glicht der gravimetrische Dosierregler eine pr zise Dosierung ber Tage und Wochen FLOW Al g Abb 17 36 Bedienbild des Reglers Abb 17 37 Parametrierbild Hinweise zu den Feldern Werteintr gen und Eingaben finden Sie im Abschnitt 16 3 Reglerbedienung allgemein 16 13 1 Bedienung Betrieb mit Vorlagengef und Flow Regler Gef f llen ggf sterilisieren und auf die Waage stellen Die Waage auf Null tarieren Im DCU System den Sollwert f r den Flow Regler vorgeben Die Betriebsart Mode des Flow Reglers auf auto schalten gt Eine negative Gewichtsanzeige auf der Waage bzw an der DCU gibt die F rder menge an Besondere Hinweise Die F rdermenge der Dosierpumpe beeinflusst wesentlich die Regelstrecke Daher muss die Pumpenleistung an den geforderten Fluss angepasst sein F r genaue Dosierung muss der Arbeitsbereich des Reglerausgangs Out in den Grenzen von 15 90 liegen Sie k nnen dazu den F rderbereich der Pumpe an den Arbeitsbereich des Reglers anpassen Sie k nnen Schl uche mit einem anderen Durchmesser oder eine Pumpenmembran verwenden die den gew nschten F rder bereich bieten 16 14 Dosierpumpenregler Zur Zugabe von N hrl sung kann der Dosierpumpen Regler eine interne oder externe Pumpe ansteuern Die Reglerf
236. ungsrate LE Gassing rate 26 p Reglerausgang po controler out Touch Panel OFFL j 02 Qut 1 Abb 17 26 Einstellungen der Kaskadenregelung f r Exclusive flow Gasflow Ratio Air O Total Die Begasungsstrategie Gasflow Ratio Total ist nur m glich mit AIRFL und O FL als Folgeregler und wenn die Gaszufuhren als Stellglieder Massflow Controller enthal ten gt Konfiguration Pl Diagram W hlen Sie AIRFL und O FL als Folgeregler Stellen Sie den minimalen AIRFL Sollwert f r Out 0 40 ein und einen Soll wert nicht den maximalen ab Out 60 Dieser gibt den pO an der anteilig ber Luftzufuhr erreicht werden soll Stellen Sie den minimalen O FL Sollwert f r Out 0 40 ein und erh hen den Sollwert ab Out 60 um einen bestimmten Anteil Die Erh hung ergibt den pO Gehalt der anteilig durch die Zufuhr von Sauerstoff erreicht werden soll Hauptmen Controller 217 Die zugef hrte Luft wird im Bereich Out 40 60 vom pO Sollwert mit Sauerstoff angereichert mit einer maximalen Sauerstoffzufuhr im Bereich Out 60 100 des pO Luft und Sauerstoffanteil addieren sich zum relativen Maximum Total 100 Einstellung Setting 100 _ Be easengirale Gasng rale wi Ta i T 0 20 p 2 Reglerausgang W F R comolar out Touch Panel Einstellung Setting 100 _ urn f E z B E ME Kr
237. unktion arbeitet als Sollwertgeber und gibt ein analoges Sollwertsignal f r die Pumpe aus Bei externen Pumpen zeigt die Reglerfunktion das Messsignal f r die Flussraten an sofern die Pumpe einen Messsignalausgang besitzt Bedienbild FLOW Al Alarms Faram Abb 17 38 Bedienbild des Reglers Abb 17 39 Parametrierbild Hinweise zu den Feldern Werteintr gen und Eingaben finden Sie im Abschnitt 16 3 Reglerbedienung allgemein Besondere Hinweise F r bestimmte Pumpen z B WM 101 WM 323 sind passende Anschlusskabel verf gbar Bestellinformationen dazu k nnen Sie auf Anfrage erhalten Pumpen anderer Hersteller k nnen angeschlossen werden wenn diese einen externen Sollwerteingang O 10 V 0 4 20 mA haben Hauptmen Controller 227 16 15 Pumpenzuordnung Diese Funktion ist f r kundenspezifische Konfigurationen vorgesehen und in Standardkonfigurationen normalerweise nicht enthalten Allen Reglern die Pumpen ansteuern k nnen ist eine Pumpe zugeordnet Sofern die Konfiguration dies vorsieht lassen sich die Reglerausg nge auf andere Pumpen schal ten Es kann jedoch nur immer ein Regler zu einem Zeitpunkt mit der entsprechenden Pumpe verkn pft sein Falls keine externen Substratpumpen zur Verf gung stehen k nnen Sie die Substrat Regler auf eine nicht benutzte interne Pumpe schalten Bedienbilder l iis FLOW Maj PAEKHT AI Big b i 1 99 Fegi DELG PERH T
238. urmedium mit dem vorgesehenen Gas oder z B mit Luft bis Sauerstoffs ttigung erreicht ist Setzen Sie die Kalibrierung fort oder starten die Steilheitskalibrierung Calibrate Slope W hlen Sie die Art der Temperaturkompensation Bei Wahl von Manual erscheint das Eingabefenster f r die Temperatur Bei Wahl von Auto erscheinen sofort die nachfolgenden Men s 0 0nA D 0nA 0 0nA D 0nA D 1000nA Wait for stable electrode value d Abb 16 16 Messwertanzeige Group All Hauptmen Calibration 167 168 Hauptmen Calibration Abb 16 18 Messwertanzeige Single All und Unit Sobald der Messwert f r den Elektrodenstrom nahe 60 nA stabil ist kalibrieren Sie die Steilheit Slope Besondere Hinweise Vor dem ersten Einsatz oder wenn die pO Elektrode l nger als 5 10 Min von der Spannungsversorgung Messverst rker getrennt wurde muss sie polarisiert werden Das Polarisieren dauert bis zu 6 h weniger Zeit wenn die Elektrode nur einige Minu ten vom Messverst rker getrennt war Dies gilt nicht f r optische pO Sensoren z B VISIFERM Hersteller Hamilton Beachten Sie die Hinweise des Elektrodenherstellers Falls erforderlich k nnen Sie die Werte f r Nullpunktverschiebung und Steilheit direkt in den entsprechenden Untermen s eingeben siehe nachfolgende Men s Lem Altl lel Danag saag j pz gt ur i iD pi A i 1 a RA el
239. uswahl Die Bedienbilder der Regler einer Konfiguration k nnen Sie auf verschiedenen Wegen erreichen F r die am h ufigsten zu bedienenden Regler ber den Hauptbildschirm Main sowie ber den Hauptbildschirm Controller jeweils in der Ansicht All F r weitere h ufig zu bedienende Regler ber den Hauptbildschirm Main in den Detailansichten der Einheiten Unit 1 F r alle Regler ber den Hauptbildschirm Controller in den Detailansichten der Einheiten Unit 1 Hauptmen Controller 187 188 Hauptmen Controller 16 3 Reglerbedienung allgemein Die Bedienung der Regler ist weitestgehend einheitlich Sie umfasst die Einstellung der Sollwerte und Alarmgrenzen sowie die Auswahl der Reg lerbetriebsart Die Zuord nung des Reglerausgangs wenn ein Regler mehrere Ausg nge ansteuern kann und Reglereinstellungen die im Routinebetrieb nicht erforderlich sind erfolgen ber die Parametrierfunktionen die ber Passwort zug nglich sind Bedienbild A a 21 37 Er 11 7 3 7 2 a er p g D D a f 0 5 5 d ii i Bud E E 2 0 ar Tao rpg 2 00 0 10 Do j pg ah ni Di g E Abb 17 1 Auswahl des Temperaturreglers aus dem bersichtsmen All Feld Anzeige Funktionstaste Mode off auto manual TEMP Setpoint Out Alarms Param Alarm Param Funktionstaste m Funktionstaste Lok Funktion erforderliche Eingabe
240. utzt werden Temperiersystem Wasserkreislauf Temperiersystem Heizmanschette 2 16 Hinweise f r den Notfall Vorbeugende Ma nahmen Seien Sie stets auf Unf lle oder Feuer vorbereitet Bewahren Sie die Erste Hilfe Einrichtungen Verbandskasten Decken usw und Feuerl schmittel griffbereit auf Machen Sie das Personal mit Unfallmelde Erste Hilfe Feuerl sch und Rettungs einrichtungen vertraut Halten Sie die Zufahrts und Rettungswege f r Rettungsfahrzeuge und Rettungs personal frei Ma nahmen bei Unf llen L sen Sie ein Not Aus am Lasttrennschalter aus Bergen Sie Personen aus der Gefahrenzone Leiten Sie bei einem Herz und oder Atemstillstand sofort Erste Hilfe Ma nahmen ein Verst ndigen Sie bei Personensch den den Beauftragten f r Erste Hilfe und einen Notarzt bzw den Rettungsdienst R umen Sie die Zufahrts und Rettungswege f r Rettungsfahrzeuge und Rettungspersonal L schen Sie einen Brand in der elektrischen Steuerung mit einem CO L scher 2 17 Verpflichtung des Betreibers Das Ger t wird im gewerblichen Bereich eingesetzt Der Betreiber des Ger ts unter liegt daher den gesetzlichen Pflichten zur Arbeitssicherheit Neben den Sicherheitshinweisen in dieser Betriebsanleitung m ssen die f r den Einsatzbereich des Ger ts g ltigen Sicherheits Unfallverh tungs und Umwelt schutzvorschriften eingehalten werden Dabei gilt insbesondere Der Betreiber muss
241. w Al 2009 06 08 Aera A ah 11 07 07 Aarmmlimit Min 10 Max 1000 2009 06 08 Motor failure 1 11 05 51 2009 06 08 l cket Heater failure 1 11 05 51 2009 06 08 Shutdown Unit 1 11 05 51 r ACK RST 009 06 08 Factory Reset 11 05 48 T5 Abb 19 2 Alarmtabelle erreichbar ber Funktionstaste Alarms Feld Wert Funktion Anzeige erforderliche Eingabe ACK ALL Quittiert alle anstehenden Alarme ACK Quittiert den angew hlten Alarm RST Resetet und l scht den angew hlten Alarm 244 Alarme 18 3 Prozesswertalarme Das DCU System besitzt Grenzwert berwachungsroutinen die alle Prozessgr en Messwerte und errechnete Prozesswerte auf Einhaltung von Alarmgrenzen High Low berwachen High Low Alarmgrenzen m ssen in den Messbereichsgrenzen liegen Nach Eingabe der Alarmgrenzen k nnen Sie die Grenzwert berwachung f r jede Prozessgr e individuell freigeben oder sperren Das DCU System kann bestimmte Prozessausg nge bei Prozesswert Alarmen ber Verriegelungsfunktionen in den Shut down Zustand schalten Bedienbild 0 a 2 a 0 z os TI T T E T Pf eo T 05 za afi afa pg T 04 un mm E mme m m A arasen CH Abb 19 3 Untermen f r Einstellung der Alarm berwachung Beispiel TEMP 1 Aufruf aus Hauptmen Controller bersicht ALL Feld Wert Funktion Anzeige erforderliche Eingabe Highlimit eC obere Alarmgrenze in physikal des Einheit PV Lowlimit C u
242. werden an Schwebek rper Durchflussmessern f r Spar ger und Overlay eingestellt optional kann diese ber einen Massendurchflussregler geregelt werden Die Sauerstoffanreicherung abreicherung erfolgt ber ein 3 2 Wege Magnet ventil die Ansteuerung des Magnetventils erfolgt ber den Gasdosierregler pO Reglers des DCU Systems Die CO Zugabe erfolgt ber ein 3 2 Wege Magnetventil die Ansteuerung des Magnetventils erfolgt ber den Gasdosierregler pH Reglers des DCU Systems Die Ansteuerung des Massendurchflussreglers erfolgt ber den Gasflussregler pO Regler des DCU ystems Ger te bersicht 35 36 Ger te bersicht Begasung Advanced Additive Flow 2 out BIOSTAT B DCU Il Overlay Sparger J i P O bi am 1 m m a 1 m 1 E 1 m 1 m m Abb 3 8 Begasung Advanced Additive Flow 2 out Beim Advanced Additive Flow 2 out Begasungsmodul erfolgt die Begasung mit bis zu 4 Gasen ber einen Sparger und Overlay Ausgang Standardm ig sind dies Zufuhr von Luft f r Sparger und Overlay Abreicherung des O Gehaltes durch Zufuhr von N bzw Anreicherung durch Zufuhr von O f r den Sparger Zufuhr von CO zur pH Regelung oder als C Quelle f r Sparger und oder Overlay Umschaltung erfolgt ber ein Magnatventil und Soft Key im DCU System Die Begasungsraten werden an Schwebek rper Durchflussmessern eingestellt Optional k
243. zess anzuwenden sind Lassen Sie sich beim Transport und beim Aufstellen der Ger te von weiteren Personen helfen oder benutzen Sie tragf hige Hebehilfen Stellen Sie sicher dass nur autorisierte Personen Zugang zum Ger t haben Beachten Sie die Hinweise in den folgenden Abschnitten WARNUNG Aufstellung und Inbetriebnahme 47 48 A WARNUNG A VORSICHT Aufstellung und Inbetriebnahme 5 1 1 Umgebungsbedingungen Das Ger t darf nur unter folgenden Umgebungsbedingungen betrieben werden Kriterium Umgebungsbedingungen Aufstellort bliche Laborr ume max 2000 m ber Meeresh he Umgebungstemperaturen 5 40 C im Temperaturbereich Relative Luftfeuchte lt 80 f r Temperaturen bis 31 C linear abnehmend lt 50 bei 40 C Verunreinigung Verschmutzungsgrad 2 nicht leitende Verunreinigungen die durch Kondensation gelegentlich leitend werden k nnen Schallemission max Schalldruckpegel lt 70 dB A 5 1 2 Arbeitsfl chen und Lasten Die Kulturgef e sind f r die Aufstellung auf einem stabilen Labortisch vorgesehen Der Arbeitsplatz muss ausreichend Platz f r die im Prozess ben tigten Ger te bieten Er sollte leicht zu reinigen und ggf desinfizierbar sein Verletzungsgefahr durch versperrte Zug nge zur Notabschaltung und Absperrvorrichtungen Einrichtungen zur Notabschaltung und Absperreinrichtungen z B der Strom versorgung Wasserzufuhr oder von Gasversorgungen sowie die jew

BIOSTAT® B-DCU II mit BioPAT® DCU Tower

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