Betriebsanleitung FireStar Lambda
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1. 26 manuell 13 3 11 30 6 3 Reinigung der 14 11 1 30 6 4 Reinigung des Rauchrohres 15 11 2 Messung vorbereiten 30 6 5 F llschacht F llschachtt r 15 _ 11 3 Messbedingung 6 6 Kontrolle des W rmetauschers 15 Dauerbetriebszustand herstellen 30 6 7 Kontrolle des Wasserstandes der 11 4 Messung 30 Heizungsanlage 15 SR 12 EG Konformit tserkl rung 31 6 8 Sauberhaltung des Heizraumes 15 13 Indexverzeichnis 32 Betriebsanleitung_firestar_18 40_Lambda_Deutsch_V1 6 3 Sicherheitshinweise 1 SICHERHEITSHINWEISE Bitte lesen Sie vor der Inbetriebnahme die Dokumentation genau durch und achten Sie besonders auf die gekennzeichneten Sicherheitshinweise Bitte schlagen Sie bei Unklarheiten in dieser Anleitung nach Vergewissern Sie sich dass Sie die Anweisungen in dieser Anleitung verstehen und dass Sie ausreichend ber die Funktionsweise der Biomassefeuerungsanlage informiert sind F r Fragen steht ihnen jederzeit die Firma HERZ gerne zur Verf gung Aus Sicherheitsgr nden darf der Betreiber der Anlage2. Betriebsanleitung firestar 18 40 Lambda BE Vorwort VORWORT Sehr geehrter Kunde Ihre Heizungsanlage wird mit einer HERZ firestar Kesselanlage betrieben und wir freuen uns auch Sie zum gro en Kreis der zufriedenen Betreiber von HERZ Anlagen z hlen zu d rfen Die HERZ Biomassefeuerungsanlage ist das Ergebnis langj hriger Erfahrung und Weiterentwicklung Bedenken Sie bitte dass auch ein gutes Produkt richtige Bedienung und Wartung braucht um seine Funktion voll erf llen zu k nnen Lesen Sie bitte deshalb die vorliegende Dokumentation genau durch es lohnt sich Beachten Sie besonders die Sicherheitshinweise Die Einhaltung der Betriebsvorschriften ist Voraussetzung f r eine allf llige Inanspruchnahme der Werksgarantie Bei St rungen wenden Sie sich bitte an Ihren Heizungsfachmann oder an den HERZ Werkskundendienst Mit HERZlichen Gr en Ihre HERZ Energietechnik Garantie Gew hrleistung Allgemein F r Herz Feuerungsanlagen werden 5 Jahre Garantie auf den Kesselk rper f r Speicher und f r Herz Solarkollektoren gew hrt F r elektrische Teile wie Elektromotoren Schaltschrank Z ndeinrichtung etc gelten 2 Jahre Garantie ab Inbetriebnahme der Anlage Ausgenommen von der Garantie Gew hrleistung sind Verschlei teile Der Gew hrleistungsanspruch entf llt bei fehlender oder nicht ordnungsgem funktionierender R cklaufanhebung bei fehlender Inbetriebnahme Wartung durch von Herz autorisiertes Fa
3. 9 Eing nge sans 25 Energieaufnahmef higkeit 5 11 U berhitzung des Kessels 9 H Hauptmen nennen 18 16 Vorbereitung zum 10 2 1 Inhaltsverzeichnis 2444444 444er 3 w Instandhaltung 6 Warnhinweise 5 Wartung und Reinigung 13 K F llsch cht ee en 15 K minkehrer aus 16 Kontrolle des W rmetauschers 15 Kesselbetrieb 10 Kontrolle des Wasserstandes der Kesselstatus ne 16 Heizungsanlage 15 Konformit tserkl rung eenen 30 Reinigung allgemein und Abaschung 13 Reinigung der 14 L Reinigung der W rmetauscherrohre 13 24 Reinigung des Rauchrohres 15 Lambdakalibrierung 17 Sauberhaltung des 15 17 M Montagen a 5 32 Betriebsanleitung_firestar_18 40_Lambda_Deutsch_V1 6 Notizen 14 NOTIZEN Bet
4. 16 4 Bedienung der Heizungsanlage 9 8 9 Lambdakalibrierung codegesch tzt 17 41 Abdichten des lt 9 8 9 1 Abgastemperaturregelung 17 8 9 2 17 4 2 Betrieb bei geringer 8 9 3 Regelkurve 17 9 na 9 Beschreibung der Men f hrung 4 3 berhitzung des Kessels 9 und 18 Ta enini 9 1 Hauptmen 18 gt AUDELDENIEDDAN II s 91 1 NT T 18 5 Der 10 9 1 2 2 18 9 1 3 Wert 18 zl N Oro Sron ZUM Da iiia 10 9 1 4 Code Eingabe nur 19 5 2 Anheizen 224282222 das 10 92 Statusmen 5 20 2a Energieaumahmerahigkel a 9 3 Parametermen 22 5 4 Nachheizen 13 94 Aggregate Test Ausg nge 6 Wartung und Reinigung 1 9 5 Aggregate Test Eing nge E 25 6 1 Reinigung allgemein und Abaschung 13 10 St rungsmeldungen und deren 6 2 Reinigung der W rmetauscherrohre
5. Kessel und Anlagenschaden durch unzureichende W rme abnahme Eine unzureichende W rme abnahme f hrt zum Abschalten des Saugzuggebl ses zum ausl sen der thermischen Ablaufsicherung und ggf zu einem Kesselschaden F r ausreichend W rme abnahme w hrend des Kesselbetriebes zur Emissionsmessung sorgen 11 1 Messungshinweise Die Emissionsmessung nachfolgend Messung genannt ist mit sauberem unbelastetem und trockenem Scheitholz durchzuf hren Der Brennstoff muss der in den Dokumenten angegebenen Beschaffenheit L nge Gr e Feuchtigkeit usw entsprechen W hrend der Messung darf keine St rung des Verbrennungsvorgangs stattfinden St rungen des Verbrennungsvorgangs sind Schmutziges z behandelt gestrichen mit Erdanhaftungen oder nasses Scheitholz ffnen der Kesselt ren Sch ren des Brennguts Abschalten des Saugzuggebl ses Die genannten St rungen schlagen sich im Messergebnis nieder verf lschen es und f hren m glicherweise zum Verlust der Betriebs erlaubnis Wir empfehlen den Kessel 1 bis 3 Tage vorher gr ndlich zu reinigen 11 2 Messung vorbereiten Die Messung muss an einer Mess ffnung in einem geraden Abgasrohr durchgef hrt werden Der Abstand vom Abgasanschluss zur Mess ffnung muss den zweifachen Abgas rohrdurchmesser betragen B gen und Um lenkungen im Abgasrohr zwischen Abgas anschluss und Mess ffnung verf lschen das Messergebnis F
6. Puffertemperatur unten Wenn der Pufferspeicher bereits durchgeladen ist Temperatur Puffer unten mehr als 40 vermeiden Sie ein Nachlegen des Brennstoffes Bei zu geringer W rmeabnahme besteht die Gefahr der Teerbildung und der berhitzung des Kessels Der HERZ firestar Spezialkessel zeichnet sich durch eine lange Brenndauer aus Ein oftmaliges Wartung und Reinigung Nachf llen von Brennstoff ist nicht erforderlich Es wird empfohlen den F llschacht je nach W rmebedarf zu bef llen um durch ein oftmaliges Offnen der F llschachtt re die Verbrennung nicht negativ zu beeinflussen 6 WARTUNG UND REINIGUNG 6 1 Reinigung allgemein und Abaschung Um erh htem Brennstoffverbrauch steigender Abgastemperatur sinkendem Wirkungsgrad etc entgegenzuwirken empfehlen wir Ihnen den Kessel in periodischen Intervallen zu reinigen Die Brennkammer ist je nach Brennstoffart ca alle zwei bis sechs Tage zu reinigen Die W rme tauscherrohre werden automatisch bei jedem Starten bzw Abschalten der Anlage gereinigt 6 2 Reinigung der W rme tauscherrohre manuell Die W rmetauscherrohre sind regelm ig auf Verschmutzung zu kontrollieren und gegebenen falls manuell zu reinigen Reinigungsintervall siehe Fehler 27 Seite 27 Ru und Flugaschenbel ge auf den W rmetauscherrohren 16 haben einen wesentlichen Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit und Leistungsf higkeit des Kessels Obere Kesselverkleidun
7. r 9 Aschenlade 16 W rmetauscherrohre Prim rluftf hrung 10 Sekund rluft ffnung 17 Putzb rste 4 Anheizt r 11 Prim rluft ffnung 18 Sch rzeug f Brennplatte 5 Brennplatte 12 Reinigungsdeckel 19 Sch rzeug f Prim rluftf hrungen 6 Sekund rluft ffnung 13 Turbulatoren 7 Aschent r 14 Lambdasonde 12 Betriebsanleitung_firestar_18 40_Lambda_Deutsch_V1 6 5 4 Nachheizen Je nach Holzart und Holzqualit t betr gt die Brenndauer einer Kesself llung bei Nennleistung des Kessels ca drei bis acht Stunden Durch zwischenzeitliches ffnen der Front oder der F llraumt r wird die Verbrennung gest rt Dies kann zu einem schlechteren Abbrandverhalten und ber m igen Heizgasaustritt f hren gt F llung m glichst voll st ndig herunterbrennen lassen Um Brennstoff nachzuf llen oder den F llstand zu kontrollieren Verkleidungst r ffnen Ventilator geht auf _ volle Drehzahl damit beim der F llschachtt r 2 die Rauchgase ber den Rauchabzugkanal abgesaugt werden F llschachtt r 2 langsam ffnen Brennstoff einlegen F llschachtt r und Verkleidungst r schlie en Ein rasches Abdecken der Glut mit Holzscheiten vermindert das Austreten von Heizgasen aus dem F llraum Nur so viel Brennstoff nachf llen wie f r die Energieaufnahme f higkeit der Anlage zul ssig ist Achten Sie auf die
8. 15 fortlaufende einmin tige Messungen durchgef hrt werden aus denen anschlie end ein Mittelwert gebildet wird E Die am Regelger t des Kessels angezeigte Abgas temperatur muss nicht mit der an der Mess ffnung bereinstimmen Da die Ab gastemperatur f r die Kesselregelung oft an einer anderen Stelle gemessen wird k nnen die an gezeigten Temperaturen er heblich voneinander abweichen 30 Betriebsanleitung_firestar_18 40_Lambda_Deutsch_V1 6 EG Konformit tserkl rung 12 EG KONFORMIT TSERKL RUNG Herstelleradresse HERZ Energietechnik GmbH Herzstra e 1 7423 Pinkafeld sterreich Austria Bezeichnung der Maschine des Produktes HERZ firestar Lambda Type HERZ firestar Lambda 18 HERZ firestar Lambda 20 HERZ firestar Lambda 30 HERZ firestar Lambda 40 Maschinentyp St ckholzkessel Hiermit erkl ren wir dass die oben bezeichnete Maschine das oben bezeichnete Produkt mit den einschl gigen Bestimmungen der folgenden EG Richtlinien konform ist Die Konformit t wird durch die vollst ndige Einhaltung der folgenden Normen nachgewiesen EU Richtlinie Angewendete Norm 2006 95 EG EN 60335 1 A2 06 Niederspannungsger teverordnung EN 60335 2 102 2004 108 EG IEC 61000 6 3 4 07 Elektromagnetische Vertr glichkeitsverordnung IEC 61000 6 1 2 05 2006 42 EG ISO 14121 Maschinen Sicherheitsverordnung EN 13849 1 305 2011 EN 303 5 Bauprodukte TRVBH 118 97 23 EG Dr
9. Beanspruchung Nur entsprechend qualifiziertes Personal darf an der Anlage arbeiten Dieses muss gr ndlich mit dem Inhalt dieser und aller weiteren Anleitungen vertraut sein Die einwandfreie und sichere Nutzung dieser Anlage setzt sachgem en Transport sachgem e Lagerung sowie bestimmungsgem en Betrieb und sorgf ltige Instandhaltung voraus Auch Hinweise und Angaben auf den Anlagen m ssen beachtet werden 1 2 Montage Allgemeiner Hinweis Um eine ordnungsgem e Funktion der Anlage zu gew hrleisten hat die Montage der Anlage unter Einhaltung der relevanten Normen und der Montagevorschriften des Herstellers zu erfolgen Dokumente der Hersteller f r die verwendeten Ger te und Komponenten der Heizung sind auf Anfrage von der Firma Herz erh ltlich Betriebsanleitung_firestar_18 40_Lambda_Deutsch_V1 6 Sicherheitshinweise 1 3 Betrieb und Instandhaltung 1 3 1 Allgemeiner Hinweis Sicheren Betrieb und sichere Instandhaltung der Anlage setzen voraus dass sie von Personal Dokumentation und der Hinweise werden Bei ung nstigen Betriebs bedingungen k nnen an Geh useteilen Temperaturen ber 80 C auftreten qualifiziertem sachgem und unter Beachtung der Warnhinweise dieser auf den Anlagen durchgef hrt 1 3 2 Betrieb Allgemeine Sicherheitshinweise Abdeckungen die das Ber hren von hei en oder rotierenden Teilen verhindern oder die zur richtigen Luftf hrung und d
10. Kontrolle des Wasserstandes der Heizungsanlage Es ist darauf zu achten dass in der Heizungsanlage der erforderliche Wasserstand bzw Anlagendruck min 1 5 bar im kalten Zustand erhalten bleibt Regelm ige Kontrollen sind notwendig Zu niedriger Anlagendruck kann zu Siedeger uschen oder Dampf blasenbildung in der Anlage f hren Die F llschachtt r ist 1x j hrlich auf Dichtheit zu berpr fen 6 6 Kontrolle des W rmetauschers Insbesondere bei hartem Wasser ist zu kontrollieren ob der W rmetauscher verkalkt ist und gereinigt werden muss Bei festgestellten M ngeln ist umgehend eine Instandsetzung geboten da es sich hier um eine wichtige Sicherheitseinrichtung f r den Betrieb in geschlossenen Heizungsanlagen handelt Kontrolle des W rmetauschers erfolgt durch h ndisches Dr cken der thermischen Ablaufsicherung Freier Wasserdurchfluss W rmetauscher muss gegeben sein 6 8 Sauberhaltung des Heizraumes Gegenst nde die nicht zum Betrieb oder zur Wartung der Kesselanlage ben tigt werden sollen im Heizraum nicht aufbewahrt werden Sauberkeit und Ordnung erm glichen eine gute Zug nglichkeit zur Bedienung und Wartung und vermindern die Unfallgefahr Aus brandschutztechnischen Gr nden d rfen gem den g ltigen Vorschriften nur daf r vorgesehene bzw erlaubte Materialien im Heizraum aufbewahrt werden 7 ST RUNGSFREIER BETRIEB Um einen st rungsfreien Betrieb 20 gew h
11. P13 MISCHERLAUFZEIT codegesch tzt Angegebene Mischerlaufzeit am Motormischer einstellen P14 KP codegesch tzt P Anteil des R cklauf Reglers P15 KD codegesch tzt D Anteil des R cklauf Reglers P16 TTOT codegesch tzt Einstellwert der Pausenzeit P17 STANDARDWERTE R CKSETZEN codegesch tzt R cksetzen der Werte auf Standardeinstellungen nur in Anlage Aus 1 P18 AUSWAHL KESSELTYPE codegesch tzt Auswahl der Kesseltype nur in Anlage Aus 1 P19 AUSWAHL ZUSATZPLATINE codegesch tzt Auswahl Zusatzplatine vorhanden nur in Anlage Aus 1 P20 LAMBDAKALIBRIERUNG codegesch tzt Starten der Lambdakalibrierung nur in Anlage Aus 1 21 KONTRAST SETZEN P22 SAUGZUG IMPULSE Auswahl 0 1 6 11 12 Impulse Durch Dr cken der Taste On Off aT 2 Wird die Anlage ein ausgeschaltet gt S wird in das Men STATUS gewechselt wird in das Men AGGREGATETEST AUSG NGE gewechselt bei Code aktiv Scrollen nach oben Scrollen nach unten Kann der Wert ge ndert werden Betriebsanleitung_firestar_18 40_Lambda_Deutsch_V1 6 23 Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte 9 4 Aggregate Test Ausg nge A Kann nur bei aktivem Code im Betriebszustand Anlage Aus 1 aktiviert werden BEZEICHNUNG A01 RL PUMPE codegesch tzt Ausgang RL Pumpe A02 RL MISCHER AUF codegesch tzt Ausgang RL Mischer A03 RL MISCHER ZU codege
12. Wiedereinschalten sichern Auf Spannungsfreiheit pr fen Erden und Kurzschlie en EM Benachbarte spannungsf hrende Teile ab decken und Gefahrenstellen eingrenzen Diese zuvor genannten Ma nahmen d rfen erst dann zur ckgenommen werden wenn die Anlage vollst ndig montiert und die Instandhaltung ab geschlossen ist Bei Revisionsarbeiten im Brennraum Aschenraum rauch gasf hrenden Teilen Entleerung der Aschenlade etc ist der Gebrauch von pers nlichen Staubschutzmasken und Hand schuhen erforderlich Bei Revisionsarbeiten im Lage raum sind Kleinspannungs lampen zu verwenden Die Aus f hrung der elektrischen Betriebsmittel im Lagerraum muss gem ONM7137 entsprechen Um etwaige Instandhaltungsfehler bei unsach gem er Wartung zu vermeiden empfiehlt sich ein regelm iger Wartungsdienst durch autorisiertes Personal oder durch den HERZ Werkskundendienst Ersatzteile d rfen nur direkt vom Hersteller bzw einem Vertriebspartner bezogen werden Durch den L rm den die Maschine verursacht wird der Kunde keinem Gesundheitsrisiko ausgesetzt Angaben zu den Restrisiken k nnen bei Bedarf aus der Restrisikoanalyse bei der Firma HERZ angefordert werden Betriebsanleitung_firestar_18 40_Lambda_Deutsch_V1 6 2 BRENNSTOFFE Der HERZ firestar ist f r die Verfeuerung von St ckholz zum Betreiben von Zentralheizungen f r geschlossene Warmwasseranlagen geeignet Kleineres gespalten
13. wird Die Solltemperatur moduliert zwischen den Einstellwerten ABGAS NL PO4 und ABGAS TL PO5 In der Hochlaufphase sowie beim Nachheizen wird auf eine erh hte Abgastemperatur geregelt ABGAS NL PO4 15 Die 15 C sind eine Sollwertvorgabe Die tats chliche Temperaturabweichung kann h her sein 8 9 2 Lambdaregelung Mittels Lambdasonde wird die Prim r und die Sekund rluft geregelt Sie dient der Verbrennungsoptimierung und kann geringe Brennstoffabweichungen erkennen und ausregeln 8 9 3 Regelkurve Abgas Soll ABGAS NL 15 C ABGAS NL ABGAS TL ANHEIZABGASMIN Temperatur 65 C KESSELSOLL KESSELMAX Betriebsanleitung_firestar_18 40_Lambda_Deutsch_V1 6 17 Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte 9 BESCHREIBUNG DER MEN F HRUNG UND EINSTELLWERTE 9 1 Hauptmen 9 1 1 Aufbau Der Aufbau des Displays besteht aus dem Men Parameter Status Aggregatetest Eing nge und Aggregatetest Ausg nge dem Kesselstatus und den Fehlerr ckmeldungen Diese Seite wird automatisch geladen nachdem sie die Anlage mit dem Hauptschalter an der R ckseite eingeschaltet haben Von hier k nnen Sie ganz einfach durch die Einstellungen navigieren 9 1 2 Anzeige On Off Taste Aktiver Men punkt Anlagenbezeichnung _ Aktueller Kesselstatus 8 35 9 6 0 2 meldung Funktion der F Tasten Kesselstatus 1 Anlage Aus 4 Regelphase 7 Nachheizen
14. 2 Anheizen 5 Bereit 8 Kaminkehrfunktion Hochlaufphase 6 Neuanlauf 9 Lambdakalibrierung Durch Dr cken der Taste On Off Lang Dr cken wird die Anlage ein oder ausgeschaltet Kurz Dr cken wird der Fehlercheck durchgef hrt _ F1 Wird ins angezeigte Men gewechselt Best tigen Anderung F2 Scrollen nach oben Wert erh hen 3 Scrollen nach unten Wert verringern F4 ENTER Taste Abbrechen der Anderung 9 1 3 Wert ndern Das ndern von Werten ist nur im Men PARAMETER PO1 P99 und AGGREGATE TEST AUSG NGE 01 99 m glich Durch Dr cken der ENTER Taste im Men erscheint das Symbol neben dem aktiven Men punkt Durch Bet tigen der Tasten F2 und F3 kann dann der Wert erh ht oder verringert werden 18 Betriebsanleitung_firestar_18 40_Lambda_Deutsch_V1 6 Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte Beispiel nderung Parameterwert Durch Dr cken der Taste On Off Wird die Anlage ein ausgeschaltet 1 Wird der Vorgang abgebrochen F2 Wird der Wert erh ht Fo Wird der Wert verringert F4 Wird die nderung best tigt 9 1 4 Code Eingabe nur Service Die meisten Men punkte sind aus Sicherheitsgr nden codegesch tzt Die Eingabe des Codes erfolgt ber den Parameter 01 im Parametermen Der Code setzt sich automatisch nach 10 Minuten inaktiver Bedienung zur ck Durch Dr cken der T
15. ELBETRIEB 5 1 Vorbereitung zum Anheizen Wenn m glich ausreichend Brennmaterial f r zwei bis drei Verbrennungsprozesse in der N he des Heizraums lagern Anfeuerholz vorbereiten Das Holz zum Anfeuern muss in Abmessungen Umfang 8 10 cm und Ma en zur Kesselgr e passen Anfeuerholz ohne Rinde brennt besser 5 2 Anheizen Warnung Anlagenschaden durch unsachgem e Wartung Falsche Position oder Fehlen der Schamottsteine im Inneren des Kessels kann zu Besch digungen oder Zerst rungen des Kessels f hren Vor dem Anheizen des Kessels die Position der Schamottsteine pr fen Warnung Anlagenschaden durch fehlerhafte Bedienung berm ige Brennstoffaufgabe kann zu berhitzung und zu Besch digung des Kessels f hren Brennstoffmenge an Energieaufnahmef higkeit des Heizsystems anpassen Entscheidend f r den sauberen Abbrand im Kessel sind die richtige Bedienung des Kessels sowie ein ausreichender F rderdruck der Abgasanlage Im Folgenden wird eine M glichkeit des Anheizens des Kessels beschrieben In Abh ngigkeit der Umgebungsbedingungen Kaminzug Abgassystem Holz usw k nnen andere Anheizvorg nge zweckm iger sein Machen Sie sich mit dem Kessel vertraut und finden die f r Sie beste Handhabung heraus Testen Sie die f r Ihre Anlage beste M glichkeit den Kessel anzuheizen Beachten Sie aber immer die Sicherheits hinweise Hauptschalter 2 und Regle
16. ELMAX Temperatur f r Regelende Anlage geht in Zustand BEREIT KESSELSOLL Temperatur f r Regelbeginn 04 ABGAS NENNLAST codegesch tzt Abgas Soll Temperatur bei NENNLAST 5 ABGAS TEILLAST codegesch tzt Abgas Soll Temperatur bei TEILLAST PO6 ANHEIZABGASMIN codegesch tzt Temperaturwert f r Z nderkennung 07 MAX NEUANLAUFZEIT codegesch tzt Max Zeitdauer des Neuanlaufes P08 PRIM RLUFTKLAPPE MIN codegesch tzt Minimale Prim rluftklappenstellung P0O9 O2 SOLL codegesch tzt O2 Sollwert f r Verbrennungsregelung P10 PUFFERDIFFERENZ codegesch tzt Differenz zwischen Kesseltemperatur und Puffer Ist Unten Temperatur f r Ansteuerung der RL Pumpe Durch Dr cken der Taste On Off Wird die Anlage ein ausgeschaltet ri gt S wird in das Men STATUS gewechselt wird in das Men AGGREGATETEST AUSG NGE gewechselt bei Code aktiv 2 Scrollen nach oben Scrollen nach unten F4 Kann der Wert ge ndert werden 22 Betriebsanleitung_firestar_18 40_Lambda_Deutsch_V1 6 Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte P13 180 sek 14 100 15 100 BEZEICHNUNG P11 RESTWARMETEMPERATUR codegesch tzt Temperatur die angibt wie weit der Kessel beim Nachladen entleert werden darf bzw ab wann die R cklaufanhebepumpe eingeschaltet wird P12 RL SOLL codegesch tzt Einstellwert der R cklauftemperatur
17. Sch rzeug f r Brennplatte 18 ausputzen Aschent re 7 und schlie en Verkleidungst r Eventuelle Dehnungsrisse an den Isolierplatten bzw Brennkammer steinen beeintr chtigen deren Funktion nicht und stellen daher auch keinen Gew hrleistungs anspruch dar Bei der Reinigung ist darauf zu achten dass der Schlitz zwischen den beiden Brennerplatten nicht verstopft ist siehe Abbildung unten Auf den Brennerplatten selbst kann jedoch eine ca 5 cm hohe Ascheschicht liegen bleiben Achtung Die Brennkammer muss immer zuletzt gereinigt werden da bei der Reinigung der W rme tauscherrohre Asche in die Ausbrandzonen fallen kann 14 Betriebsanleitung_firestar_18 40_Lambda_Deutsch_V1 6 6 4 Reinigung des Rauchrohres Dieses ist mindestens einmal monatlich mit einer Kaminfegerb rste zu reinigen Achtung Abgastemperaturf hler vor Reinigung entfernen Besch digung ist m glich 6 5 F llschacht F llschachtt r Die F llschachtw nde sind keine Heizfl chen und m ssen deshalb nicht gereinigt werden Der entstandene Belag an den F llschachtw nden ist ein normaler chemischer Vorgang und bl ttert bei Volllastbetrieb von Zeit zu Zeit selbst ab oder kann mit dem Sch rzeug 18 entfernt werden Achtung Zur einwandfreien Funktion des Kessels die F llschachtt re immer dicht verschlie en St rungsfreier Betrieb 6 7
18. aktiviert Scrollen nach oben Scrollen nach unten wird in das Men AGGREGATE TEST AUSG NGE gewechselt Betriebsanleitung_firestar_18 40_Lambda_Deutsch_V1 6 25 St rungsmeldungen und deren Behebung 10 ST RUNGSMELDUNGEN UND DEREN BEHEBUNG Beachten Sie immer die Sicherheitshinweise Bei allen auftretenden St rungen muss zuerst der Fehler behoben werden und danach durch erneutes Einschalten quittiert werden aufgetretenen Reihenfolge angezeigt St rungsmeldung am Display Fehler 01 F Checksumme Summen st rung Alarm Sollten mehrere Fehler gleichzeitig auftreten werden diese M gliche Ursache Checksumme nicht korrekt in der Vorschl ge f r Behebung Steuerung austauschen Fehler 02 F Abgleichdaten HZS 621 622 Abgleichdaten nicht korrekt Steuerung austauschen Fehler 03 F Abgleichdaten 631 HZS Abgleichdaten nicht korrekt Steuerung austauschen Fehler 04 F STB Netzspannung fehlerhaft Sicherheitstemperatur begrenzer STB hat ausgel st Anlage abk hlen lassen und STB quittieren Fehler 05 F Kesself hler F hlerbruch Kesseltemperatur Kesself hler austauschen Fehler 06 F CAN Fehler Fehler bei bertragung via CAN Bus CAN Verbindung Verkabelung berpr fen Fehler 07 F EEProm Fehler beim Schreiben Lesen auf EEProm Steuerung austauschen Fehler 08 F Stack HZS 621 622 berla
19. amit zur wirkungsvollen Funktion erforderlich sind d rfen w hrend des Betriebes nicht ge ffnet sein Bei etwaigen St rungen oder bei ungew hnlichen Betriebs zust nden wie Abgabe von Rauch und Austritt von Flammen ist die Anlage ber den NOT AUS sofort abzuschalten Es ist dann unmittelbar der HERZ Werks kundendienst zu verst ndigen Bet tigung des Hauptschalters an der Heizraumt r bzw bei Stromausfall wird die Anlage sofort au er Betrieb gesetzt Die verbleibende Restbrennstoffmenge brennt selbst ndig ab ohne das giftige Gase austreten vorausgesetzt der nat rlich wirkende Kaminzug ist ausreichend hoch Deshalb muss der Kamin nach DIN4705 bzw EN 13384 dimensioniert und ausgef hrt sein Bei Wiedereinschalten ist die Anlage auf Funktionst chtigkeit zu berpr fen und der gefahrlose Betrieb der gesamten Anlage muss gew hrleistet sein Der durch die Maschine verursachte L rm w hrend des Betriebes hat keinerlei Auswirkung auf die Gesundheit von Personen 1 3 3 Instandhaltung Allgemeine Sicherheitsma nahmen Vor Beginn jeder Arbeit an der Anlage besonders aber vor dem ffnen von Abdeckungen von unter Spannung stehenden Teilen ist die Anlage vorschriftsm ig frei zuschalten Neben den Hauptstromkreisen ist dabei auch auf eventuell vorhandene Zusatz oder Hilfsstromkreise zu achten Die blichen Sicherheitsregeln laut ONORM sind Allpolig und allseitig abschalten
20. aste On Off Wird die Anlage ein ausgeschaltet F1 Wird die erste Zahl des Codes erh ht F2 Wird die zweite Zahl des Codes erh ht F3 Wird die dritte Zahl des Codes erh ht F4 Wird die Eingabe best tigt Betriebsanleitung_firestar_18 40_Lambda_Deutsch_V1 6 19 Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte 9 2 Statusmen S BEZEICHNUNG 501 KESSELTEMPERATUR Anzeige der Kesseltemperatur in C 502 R CKLAUFTEMPERATUR Anzeige der R cklauftemperatur in C S03 PUFFER OBEN TEMPERATUR Anzeige der aktuellen oberen Puffertemperatur in C S04 PUFFER UNTEN TEMPERATUR Anzeige der aktuellen unteren Puffertemperatur in C S05 ABGASTEMPERATUR Anzeige der Abgastemperatur in C 506 SAUGZUG codegesch tzt Anzeige des Zustandes des Saugzuges in S07 DREHZAHL codegesch tzt Anzeige der Saugzugdrehzahl in 508 O2 IST codegesch tzt Anzeigen der O2 Werte in Promille z B 90 9 02 S09 LAMBDAHEIZUNG codegesch tzt Anzeige des Zustandes der Lambdaheizung 510 PRIM RLUFTKLAPPE codegesch tzt Anzeige der aktuellen Prim rluftklappen Stellung in Durch Dr cken der Taste On Off Lang Dr cken wird die Anlage ein ausgeschaltet Kurz Dr cken wird der Fehlercheck durchgef hrt 1 wird in das Men PARAMETER gewechselt 2 Scrollen nach oben Scrollen nach unten F4 Wenn das Symbol i angezeigt wir
21. bung Ursache Falscher oder Brennstoff mit zu geringem Heizwert z B Weichholz Abhilfe Zul ssigen Brennstoff oder Hartholz verwenden Der F rderdruck Kaminzug ist zu hoch Service rufen Kessel pulsiert Zu viel Heizgas das nicht verbrannt und abgef hrt werden kann Brennstoffabmessungen pr fen Service rufen Falschlufteintritt Dichtheit der Pr f ffnungen und T ren pr fen Bei Undichte Service rufen Zu lange Pufferspeichers Ladung des Die Kesselleistung ist f r die Anwendung zu klein Service rufen Die Hydraulik ist fehlerhaft Service rufen Das Heizverhalten ist fehlerhaft Heizverhalten dem W rmebedarf anpassen Im Schornstein bildet sich berm ig Kondensat Die Schornsteinisolation ist unzureichend Service rufen Der Abgassammler oder das Abgassystem ist undicht Pr f ffnungen und Abgasanschluss pr fen und abdichten Risse in den Schambottsteinen Die Bauteile enthalten eine gewisse Menge Restfeuchtigkeit Anmerkung geringer Kanten abtrag Oberfl chenabtrag Riss bildung etc f hrt zu keiner Funktionsst rung und stellt daher keinen Gew hrleistungsanspruch dar Bei breiten Rissen oder herausgebrochenen St cken die bis auf die Kesselkonstruktion reichen Service rufen Betriebsanleitung_firestar_18 40_Lambda_Deutsch_V1 6 29 Emissionsmessung 11 EMISSIONSMESSUNG
22. che R cklauf Soll Temperatur konnte in Betrieb nicht erreicht werden Vorschl ge f r Behebung RL Anhebung kontrollieren Fehler 18 F Puffer Unten F hlerbruch oben Puffertemperatur Puffertemperatur oben F hler erneuern Fehler 19 F Puffer Oben F hlerbruch unten Puffertemperatur Puffertemperatur unten F hler erneuern Fehler 21 F Anheizen Kessel hat beim Anbrennen innerhalb der vorgeschriebenen Zeit die Abgastemperatur schwelle nicht erreicht e Zu grobes Material verwendet e Zu feuchtes Holz verwendet e _ Brennplattenl cher verstopft e Sprei elholz verwenden Trockenes Holz verwenden Brennplattenl cher reinigen Fehler 22 F Nachheizen Kessel hat beim Nachheizen innerhalb der vorgeschriebenen Zeit die Abgastemperatur schwelle nicht erreicht Zu grobes Material verwendet e Zu feuchtes Holz verwendet Brennplattenl cher verstopft Sprei elholz verwenden Trockenes Holz verwenden Brennplattenl cher reinigen Fehler 23 F WTR berwachung Fehler bei berwachung e WTR au er Funktion der WTR Kontrolle der W rmetauscherrohre auf Verschmutzung und eventuell manuelle Reinigung siehe Kapitel 6 Seite 13 Kontrolle des WTR Motors bzw des Endschalters Fehler 24 F bertemperatur bertemperatur Kessel temperatur ber KesselMax Brennstoffwerte mit zu hoher Leistung eingestellt e KesselMax zu hoch eingestellt R cklaufpu
23. chpersonal bei Betrieb ohne Pufferspeicher bei einer Heizlast kleiner als 70 der Nennleistung h ndisch beschickte Kessel m ssen immer mit einem ausreichend dimensionierten Pufferspeicher betrieben werden bei Verwendung von nicht durch HERZ empfohlenen Hydraulikschemen sowie bei Verwendung eines nicht vorgeschriebenen Brennstoffes Als Voraussetzung f r die Inanspruchnahme der Garantieleistung gilt eine j hrliche Wartung durch ein von HERZ autorisiertes Fachpersonal Garantiearbeiten bewirken keine Verl ngerung der allgemeinen Garantiefrist Ein Garantiefall schiebt die F lligkeit unserer Forderungen nicht auf Wir leisten nur dann Garantie wenn all unsere Forderungen f r das gelieferte Produkt bezahlt sind Die Gew hrleistung erfolgt nach unserer Wahl durch Reparatur des Kaufgegenstandes oder Ersatz der mangelhaften Teile Austausch oder Preisminderung Die ausgetauschten Teile oder Waren sind auf unseren Wunsch unentgeltlich an uns zur ckzusenden Die aufgewendeten L hne und Kosten f r den Ein und Ausbau sind vom K ufer zu tragen Dies gilt in gleicher Weise f r alle Garantieleistungen Vom Kunden durchgef hrte oder vom Kunden in Auftrag gegebene Arbeiten an Dritte f r Wartung St rungsbehebung oder dergleichen k nnen nicht an HERZ verrechnet werden Diese Dokumentation ist das Original sie wird in andere Sprachen bersetzt Nachdruck oder Vervielf ltigung auch auszugsweise nur mit Genehmigung der Fa HERZ Tech
24. d dann wechselt der Status Zustand in den Kaminkehrbetrieb 20 Betriebsanleitung_firestar_18 40_Lambda_Deutsch_V1 6 Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte BEZEICHNUNG 511 SEKUNDARLUFTKLAPPE codegesch tzt Anzeige der aktuellen Sekund rluftklappen Stellung in 512 R CKLAUF PUMPE Anzeige des Zustandes der RL Pumpe S13 R CKLAUF MISCHER AUF Anzeige des Zustandes RL Mischer 514 R CKLAUF MISCHER ZU Anzeige des Zustandes RL Mischer S15 W RMETAUSCHERREINIGUNG WTR codegesch tzt Anzeige des Zustandes W rmetauscherreinigung 516 WTR UEBERWACHUNG codegesch tzt Anzeige des Zustandes W rmetauscherreinigung Uberwachung 517 SUMMENST RUNG ALARM Alarmkontakt 518 HARDWARE VERSION HZS621 519 SOFTWARE VERSION HZS621 S20 HARDWARE VERSION HZS631 521 SOFTWARE VERSION HZS631 Durch Dr cken der Taste On Off F1 F2 F4 Lang Dr cken wird die Anlage ein ausgeschaltet Kurz Dr cken wird der Fehlercheck durchgef hrt gt P wird in das Men PARAMETER gewechselt Scrollen nach oben Scrollen nach unten Wenn das Symbol i angezeigt wird dann wechselt der Status Zustand in den Kaminkehrbetrieb Betriebsanleitung_firestar_18 40_Lambda_Deutsch_V1 6 21 Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte 9 3 Parametermen P BEZEICHNUNG PO1 CODE Codeeingabe 2 KESS
25. den am Kessel kommen 4 2 Betrieb bei geringer Leistungsabnahme Soll Brennstoff in der bergangszeit Fr hjahr Herbst verbrannt werden ist unbedingt darauf zu achten dass bei geringer Leistungsabnahme kleiner als 50 der F llschacht nicht voll angelegt wird Bei einer Leistungsabnahme von weniger als 50 kann es zur Versottung des Heizkessels und des Kamins kommen Au erdem ist auch eine Rauchentwicklung am Kamin m glich Der firestar Kessel ist daher grunds tzlich mit einem richtig dimen sionierten Puffer lt EN 303 5 zu betreiben Empfohlene Gr en sind aus der Montageanleitung zu entnehmen 4 3 berhitzung des Kessels Bei berschreitung der maximalen Kessel temperatur schaltet der Sicherheitstemperatur begrenzer die Steuerung ab Nach Abk hlung der Anlage unter ca 75 C ist der Sicherheits temperaturbegrenzer STB nach Abschrauben der Abdeckkappe zu entriegeln Knopf dr cken Danach ist die Abdeckkappe wieder aufzu schrauben Vor erneuter Inbetriebnahme ist die Ursache f r die berhitzung zu eruieren und zu beheben Thermische Ablaufsicherung Wird der Heizkessel berhitz so wird die Thermische Ablaufsicherung bei 95 C ber einen F hler selbstt tig ge ffnet und Kaltwasser durchstr mt den W rmetauscher Dadurch wird das Kesselwasser abgek hlt und gef hrliche Betriebszust nde verhindert Das im W rme tauscher erhitzte Wasser muss frei ablaufen k nnen direkt in den Abwasser
26. die Konstruktion oder den Zustand dieser nicht ohne Absprache mit dem Hersteller oder seinem bevollm chtigten Vertreter ver ndern Sorgen Sie f r ausreichende Frischluftzufuhr zum Heizraum Bitte beachten Sie die jeweiligen L ndervorschriften Alle Verbindungsstellen sind vor Inbetriebnahme der Anlage auf Dichtheit zu berpr fen Vor dem Heizraum ist ein Handfeuerl scher in der vorgeschriebenen Gr e bereitzustellen Bitte beachten Sie die jeweiligen L ndervorschriften Beim ffnen der Brennraumt r achten Sie dass kein Rauchgas und keine Funken austreten Lassen Sie die Brennraumt r nie unbeaufsichtigt offen Es k nnen giftige Gase austreten Heizen Sie den Kessel niemals mit fl ssigen Brennstoffen wie Benzin oder hnlichem an F hren Sie die Wartungsarbeiten Wartungsplan regelm ig durch oder machen Sie von unserem Kundendienst Gebrauch Mindestwartungsintervalle der TRVB sind einzuhalten Wartung der Anlage oder beim ffnen der Steuerung ist die Stromzufuhr zu unterbrechen und es sind die allgemein g ltigen Sicherheitsregeln einzuhalten Im Heizraum d rfen keine Brennstoffe au erhalb der Anlage gelagert werden Weiters ist die Aufbewahrung von Gegenst nden die nicht f r den Betrieb oder zur Wartung der Anlage ben tigt werden im Heizraum nicht zul ssig Verwenden Sie f r die Beleuchtung des Lagerraumes immer Niederspannungslampen diese m ssen vom jeweiligen Hersteller f r dies
27. en Einsatzzweck zugelassen sein Die Anlage ist nur mit den daf r vorgeschriebenen Brennstoffen zu betreiben Vor weitem Transport der Asche muss diese f r eine Ausk hldauer von mind 96 Std zwischen gelagert werden Fragen sind wir unter der Telefonnummer 43 3357 42840 840 erreichbar Die erstmalige Inbetriebnahme muss vom HERZ Werkskundendienst oder einem autorisierten Fachmann erfolgen Ansonsten erlischt der Garantieanspruch EM Der Kessel entspricht den Vorschriften der Schweizer VKF bzw den Landesvorschriften hinsichtlich Brandschutz F r die bauseitige Einhaltung dieser Vorschriften ist der Kunde ausnahmslos selbst verantwortlich 4 Betriebsanleitung_firestar_18 40_Lambda_Deutsch_V1 6 1 Warnhinweise Durch unsachgem es Hantieren an der Anlage besteht Verletzungsgefahr Es k nnten auch Sachsch den auftreten Warnung vor hei er Oberfl che Warnung vor Handverletzung gt gt gt i Zutritt f r Unbefugte verboten T gt Die Beachtung der nicht besonders hervorgehobenen anderen Transport Montage Betriebs und Wartungshinweise sowie technischen Daten in den Produktdokumentationen und an der Anlage selbst ist jedoch gleicherma en unerl sslich um St rungen zu vermeiden die ihrerseits mittelbar oder unmittelbar schwere Personen oder Sachsch den bewirken k nnen Allgemeiner Hinweis Diese Dokumentation enth lt aus Gr nden der bersic
28. es St ckholz bringt eine h here Kesselleistung als gro es ungespaltenes Rundholz Wir empfehlen dreikantiges Scheitholz mit 50 cm Seitenl nge und 8 cm Kantenl nge Zu grobes oder zu langes Scheitholz kann zu Leistungsminderung und Hohlbrand f hren Der Heizwert des Holzes ist in erster Linie von der Feuchtigkeit abh ngige Mit zunehmender Feuchtigkeit sinkt der Heizwert Die Verbrennung von Holz mit hohem Feuchtigkeitsgehalt bewirkt au erdem eine Verringerung des Wirkungsgrades des Heizkessels Holz sollte deshalb mindestens zwei Jahre lang an einem trockenen luftigen Ort gelagert werden Eichenholz etwa ein Jahr l nger Trockene Rinde weist einen dem Holz gleichwertigen Heizwert auf jedoch ist mit erh hter Aschenbildung zu rechnen Bei Verfeuerung von nicht geeigneten Brenn stoffen ist mit einer unkontrollierten Verbrennung zu rechnen Die Garantie erlischt Betriebsst rungen und Folgesch den sind wahrscheinlich M gliche Folgesch den EM Besch digung der thermodynamischen Brennkammer der Lambdasonde oder des Rauchgasf hlers durch aggressive Ablagerungen im Kessel Versottung bzw Korrosionsbildung im F llraum durch Schwitzwasserbildung infolge eines zu feuchten Brennstoffes Rauchgasaustritt an den Luftzuf hrungs ffnungen durch unkontrollierte Verbrennung Verpuffungen Brenndauer bei Nennlast bis zu Brenndauer in Stunden Type FS18 FS20 5 30 FS40 Weic
29. g demontieren EM Verschlussschrauben l sen Reinigungs deckel 12 entfernen Betriebsanleitung_firestar_18 40_Lambda_Deutsch_V1 6 13 Wartung und Reinigung Turbulatoren 13 herausheben und reinigen W rmetauscherrohre mit der Kesselb rste 17 reinigen Hierbei kann auch der Ventilator eingeschaltet werden um etwaig anfallenden Staub in der Luft abzusaugen Dies k nnen Sie im Zustand Anlage Aus 1 im so genannten Aggregattest einfach durchf hren Parameter 04 Saugzug Nach dem Reinigen Turbulatoren 13 wieder richtig einsetzen Reinigungsdeckel 12 einsetzen Verschlussschrauben festziehen und Kesselverkleidung montieren Die anfallende Asche ist ber die Aschent r 7 zu entfernen 6 3 Reinigung der Brennkammer Diese sollte je nach Brennstoff ca alle zwei bis sechs Tage gereinigt werden Beim Verfeuern von Brennstoffen mit einem bei der Verbrennung entstehenden hohen Anteil an Flugasche z B Papier Karton Rinde etc ist es notwendig die Brennkammer h ufiger zu reinigen Verkleidungst r und Aschent ren 7 ffnen Brennkammer reinigen Prim rluftf hrungen 3 mit Sch rzeug f r Prim rluftf hrungen 19 sauber halten Brennplatteneins tze 5 mit Sch rzeug f r Prim rluftf hrungen 19 reinigen EM Brennschale und Brennplatte mittels
30. hholz 5 6 5 6 3 5 Hartholz 6 8 7 4 5 Hackgut 3 4 3 5 2 5 2 1 Geeignete Brennstoffe Das Brennholz muss lufttrocken sein das hei t mindestens ein Jahr lang getrocknet mit einem Wassergehalt unter 20 Vorzugsweise Halbmeter Scheite mit einem mittleren Durch messer von 10 cm Sind die Spaltfl chen des Scheites wesentlich l nger dann sollte das Scheit entsprechend d nner sein im Extremfall 20 zu 5 cm Brennstoffe Kleinst ckiges Material darf nur als Beimengung mitverheizt werden Umso kleiner das Material umso weniger darf beigemengt werden Holzbrkkets 6 bis 10 cm Durchmesser entsprechend EN 14961 3 Nur ein bergro es Scheit je Kesself llung Einen Wurzelstock auf so d nne St cke spalten ist Strafarbeit Je Ofenf llung kann maximal ein gro es Wurzelstockst ck oben im Stapel mitverheizt werden Heizwert bei Holzfeuchte 25 in kWh rm Buche 1890 Eiche 1930 Kiefer 1520 Fichte 1330 Holzart Wir empfehlen die Verwendung der Holzart Buche Vermischen Sie die Holzsorten nicht Die Verwendung von einer Holzsorte f rdert einen gleichm igen Abbrand und reduziert Ver brennungsst rungen Wenn es jedoch nicht vermieden werden kann Mischholz zu verwenden muss der Kessel in Schichten bef llt werden Weichholz unten Hartholz oben 2 2 Nicht geeignete Brennstoffe Beim Verheizen von nassem Brennstoff ber 30 Wassergehalt kommt es zu Schwitzwasserbildung
31. htlichkeit und wegen der m glichen Vielzahl nicht s mtliche Detailinformationen und kann insbesondere nicht jeden denkbaren Fall des Betriebes oder der Instandhaltung ber cksichtigen Sollten Sie weitere Informationen w nschen oder sollten besondere Fragen auftreten die in der mitgelieferten Dokumentation nicht ausf hrlich behandelt werden k nnen Sie die erforderliche Auskunft ber Ihren Fachh ndler oder direkt von der Firma HERZ anfordern Personen einschlie lich Kinder die auf Grund ihrer physischen sensorischen oder geistigen F higkeiten oder ihrer Unerfahrenheit oder Unkenntnis nicht in der Lage sind das Ger t sicher zu benutzen d rfen dieses Ger t nicht ohne Aufsicht oder Anweisung durch eine verantwortliche Person benutzen Sicherheitshinweise 1 Grunds tzliche Sicherheitsinformationen Aufgrund Ihrer funktionell bedingten elektrischen und mechanischen Eigenschaften k nnen die Anlagen sofern Verwendung Betrieb und Instandhaltung nicht bestimmungsgem erfolgen oder unzul ssige Eingriffe vorgenommen werden schwere gesundheitliche und materielle Sch den bewirken Es wird deshalb vorausgesetzt dass Planung und Ausf hrung aller Installationen Transport Betrieb und Instandhaltung durch verantwortliches qualifiziertes Personal ausgef hrt und beaufsichtigt wird Beim Betreiben elektrischer Anlagen stehen zwangsl ufig bestimmte Teile davon unter gef hrlicher elektrischer Spannung oder mechanischer
32. kanal Nach Abk hlung des Kesselwassers auf ca 90 C unterbricht die Thermische Ablaufsicherung selbstt tig die Kaltwasserzufuhr Nach dem Abk hlen ist der Anlagendruck bzw der Wasserstand der Anlage zu kontrollieren und gegebenenfalls die fehlende Wassermenge zu erg nzen Nach DIN 4751 Blatt 2 ist der Betreiber verpflichtet die Funktionsbereitschaft der Thermischen Ablaufsicherung und des zugeh rigen W rmetauschers mindestens einmal Bedienung der Heizungsanlage monatlich durch Bet tigen des Pr ftasters zu kontrollieren Weiters ist diese Sicherheits einrichtung einmal j hrlich durch die Hersteller firma oder einen anderen Sachkundigen zu berpr fen Achtung Bei nicht funktionsf higer Kombination von Thermischer Ablaufsicherung und W rmetauscher ist die Inbetriebnahme der Anlage verboten 4 4 Schwitzen des Kessels W hrend des Dauerbetriebes muss gew hrleistet sein dass die R cklauftemperatur nicht unter 65 C absinkt Aus diesem Grund ist eine R cklauftemperaturanhebung obligatorisch Achtung Korrosionssch den hervorgerufen durch zu niedrige R cklauftemperatur fallen nicht unter Garantie oder Gew hrleistungsanspr che 4 5 Au erbetriebnahme Den Netzschalter nicht w hrend des Abbrandes in die Stellung AUS bringen sondern erst nach vollst ndigem Abbrand Status Anlage Aus 1 Betriebsanleitung_firestar_18 40_Lambda_Deutsch_V1 6 BEE Der Kesselbetrieb 5 DER KESS
33. mpe bzw R cklaufmischer defekt e _Brennstoffwerte korrigieren e zu hoch eingestellt R cklaufpumpe bzw R cklauf mischer erneuern Fehler 25 F Frostschutz Frostschutzbetrieb Nur Information kein Fehler Fehler 26 F Blockierschutz Blockierschutzbetrieb Nur Information kein Fehler Fehler 27 F REINIGUNG Anlage hat 1000 Betriebs stunden berschritten e Reinigung durchf hren W rmetauscher reinigen siehe Kapitel 6 Seite 13 Fehler quittieren 1 Kessel muss im Zustand ANLAGE AUS 1 sein 2 L ngeres Dr cken der On Off Taste Starten des Betriebsanleitung_firestar_18 40_Lambda_Deutsch_V1 6 27 St rungsmeldungen und deren Behebung Weitere St rungsm glichkeiten Kesselleistung zu gering Ursache Der Heizwert des verwendeten Brennstoffes ist zu gering Die Feuchtigkeit des Brennstoffes ist h her als 25 Abhilfe Vorgeschriebenen Brennstoff bei vorgeschriebener Feuchtigkeit benutzen Die Betriebsbedingungen wurden nicht eingehalten Service rufen Der Abgassammler oder das Abgassystem ist undicht Pr f ffnungen und Abgasanschluss pr fen und ggf abdichten Die Kesselleistung ist f r die Anwendung zu klein Service rufen Es fehlt Zuluft F r ausreichend Frischluft sorgen Service rufen Die T rdichtungen sind defekt Service rufen Der Abgassammler und der Feuerraum sind versch
34. mutzt sodass kaum W rme bertragung vorhanden ist Kessel reinigen Falschlufteintritt Dichtheit der Pr f ffnungen und T ren pr fen Staubablagerungen auf oder in der Umgebung des Reinigungsdeckels Der Reinigungsdeckel ist nicht richtig verschlossen oder die Dichtungen sind undicht Reinigungsdeckel verschlie en richtig Service rufen Im F llraum des Kessels bildet sich berm ig Kondensat berm ige Kesselleistung bei W rmeabnahme dreht sich wenig Saugzuggebl se nicht Weniger Brennstoff einlegen Unzureichende W rmeabnahme des Heiz systems korrigieren Der Brennstoff ist falsch oder zu feucht Vorgeschriebenen Brennstoff nutzen Die Kesselwassertemperatur ist zu niedrig Service rufen Saugzuggebl se dreht sich nicht oder ist zu laut Achtung Ein stehendes Gebl se f hrt zur unvollst ndigen Verbrennung und Teerablagerungen Nur bei stehendem Gebl se Die maximale Kesseltemperatur oder Abgastemperatur ist erreicht Keine St rung Kessel arbeitet ordnungsgem Saugzuggebl se startet beim ffnen der F llraumt r Zu viel Brennmaterial Der Gebl semotor ist defekt Service rufen Der T rkontaktschalter ist in falscher Position oder defekt Service rufen 28 Betriebsanleitung_firestar_18 40_Lambda_Deutsch_V1 6 Weitere St rungsm glichkeiten Kurze Brenndauer St rungsmeldungen und deren Behe
35. nische nderungen vorbehalten Ausgabe 01 2014 1 Wartung durch den Hersteller 2 Empfohlene Hydraulikschemen befinden sich Montageanleitung Hydraulischer Abgleich durch die Heizungsfachfirma 3 Weiters muss die Heizwasserqualit t gem NORM H5195 aktuelle Ausgabe bzw VDI 2035 erf llt werden 2 Betriebsanleitung_firestar_18 40_Lambda_Deutsch_V1 6 Inhaltsverzeichnis Bo INHALTSVERZEICHNIS Seite Seite 1 Sicherheitshinweise 4 7 St rungsfreier Betrieb 15 1 1 Warnhi Se ee 2 8 16 1 2 8 1 Anlage 16 1 3 Betrieb und Instandhaltung 6 9 8 2 Anbrennphase 16 1 3 1 Allgemeiner 6 6 gt a 1 3 3 Instandhaltung 6 8 4 Regelphase 16 2 Brennstoffe 7 8 5 16 2 1 Geeignete Brennstoffe 7 8 6 Neuanlauf nnensesnnnennnnnnnnnnnennennnnnnnnn 16 2 2 Nicht geeignete Brennstoffe 7 8 7 16 3 Inbetriebnahme bei kalter Anlage 8 8 8
36. olgende Bedingungen m ssen f r die Emissionsmessung erf llt sein ausreichend Verbrennungsluft ausreichend geeigneter Brennstoff ausreichende W rmeabnahme 11 3 Messbedingung Dauer betriebszustand herstellen Kessel entsprechend der Anleitung anheizen Gilutbett mit einer ausreichenden Menge Holz 4 Auflage erstellen Brennstoffauflage abbrennen Sicherstellen dass die Betriebsbedingungen eingehalten werden e Mindestr cklauftemperatur 60 C e Kaminzug befindet sich dauerhaft im zul ssigen Bereich e Zugregler ist gem Installationsanleitung auf den korrekten Wert eingestellt e Abgastemperatur befindet sich im zul ssigen Bereich Kessel entsprechend der Anleitung mit der maximal zul ssigen Brennstoffmenge best cken EM Mindestens 5 Minuten warten bis sich der Verbrennungsprozess aufgebaut hat und der nachfolgend beschriebene Beharrungs zustand erreicht ist e Pufferladepumpe ist dauerhaft in Betrieb Einschalttemperatur Dauerhafte Kesseltemperatur von mindestens 70 C e Abgastemperatur bewegt sich innerhalb des erlaubten Bereichs 11 4 Messung durchf hren Die Messung muss bei ungest rtem Dauerbetrieb ber 15 Minuten im Kernstrom des Abgases durchgef hrt werden Die Messung muss mit einem Messger t durchgef hrt werden das aus dem Messprozess einen Mittelwert bilden kann Alternativ kann ein Ann herungswert gebildet werden Hierf r m ssen
37. r gt On Off Taste Seite 18 einschalten Der Regler zeigt Status 1 1 Kabeldurchf hrung 2 Hauptschalter Netzanschluss dem ffnen der Verkleidungst re wird die Anbrennphase Zustand 2 automatisch gestartet Ist es nicht gew nscht bzw erforderlich den Kessel anzuheizen kann durch langes Dr cken der On Off Taste dieser Vorgang abgebrochen werden Zur guten Glutstockbildung ist es empfehlenswert das untere Drittel des F llschachtes mit kleinem gespaltenem Holz zu bef llen Danach kann mit normal gespaltenem Holz Gr e ca 8 cm bef llt werden 10 Betriebsanleitung_firestar_18 40_Lambda_Deutsch_V1 6 EM Danach die F llschachtt r schlie en und ber die Anheizt r 4 und mit einem lanz nder Holzspan oder Karton anheizen einer Abgastemperatur gt 120 alle T ren schlie en Bei ausreichendem F rderdruck Kaminzug baut sich jetzt ein Glutbett auf und das Holz im F llraum brennt von unten nach oben ab Zu kurze und zu dicke Holzscheite f hren zu einem ungleichm igen Brennverhalten Zu kurzes und zu d nnes Holz verk rzt die Abbrandzeit gt Nur Holzscheite nach Vorgabe verwenden W hrend des Betriebes m ssen alle T ren dicht geschlossen sein damit keine Falschluft den Verbrennungsvorgang st ren kann Die Anheizzet kann sich aufgrund des Reinigungszustands des Kessels der r
38. rieb Der Kessel bleibt dann die eingestellte Zeit in diesem Zustand Sollte die Kesseltemperatur w hrenddessen ber die Kesselmaximaltemperatur steigen wird der Kessel abgeschaltet Nach der eingestellten Zeit wird bei ausreichender Abgastemperatur in den Zustand REGELPHASE 4 geschaltet sollte die Abgastemperatur zu gering sein unter ANHEIZABMIN P06 wird abgestellt und ein Fehler ausgegeben Diese Funktion kann nur in der Statusseite mit langem Druck auf On Off aktiviert werden sofern sich die Anlage in HOCHLAUF 3 oder REGELPHASE 4 befindet 8 8 Kaminkehrer Der Zustand KAMINKEHRER 8 wird als Testbetrieb f r den Kaminkehrer angeboten Der Kessel wird in diesem Zustand exakt mit Nennleistung betrieben und der Kaminkehrer kann seine Testmessungen durchf hren Der Kessel l uft normal hoch nur statt der REGELPHASE 4 wird der Zustand Kaminkehrer aktiviert Dieser Zustand wird verlassen bei berschreitung der Kesselmaximaltemperatur bzw bei berschreitung der maximalen Kaminkehrerzeit 45min 16 Betriebsanleitung_firestar_18 40_Lambda_Deutsch_V1 6 Kesselstatus 8 9 Lambdakalibrierung codegesch tzt Durch Aktivierung des Parameters LAMBDAKALIBRIERUNG P20 im Parametermen wird die Kalibrierung gestartet nur im Zustand ANLAGE AUS 1 aktivierbar Die Lambdasonde ist bereits werkseitig kalibriert 8 9 1 Abgastemperaturregelung Die Abgastemperaturregelung beginnt wenn ANHEIZABMIN PO6 berschritten
39. riebsanleitung_firestar_18 40_Lambda_Deutsch_V1 6 33 Notizen 34 Betriebsanleitung_firestar_18 40_Lambda_Deutsch_V1 6 Notizen Betriebsanleitung_firestar_18 40_Lambda_Deutsch_V1 6 35 sterreich Austria Herz Energietechnik GmbH Herzstra e 1 7423 Pinkafeld 43 3357 42 840 0 43 3357 42 84 0 190 lt office energie herz eu Deutschland Germany Herz Armaturen GmbH Fabrikstra e 76 D 71522 Backnang 49 7191 9021 0 49 7191 9021 79 verkauf herz armaturen de pn Artikelnummer 0000138 150 Versionsnummer V 1 6
40. rleisten sind einige grunds tzliche Punkte bei der Installation Bedienung und Wartung zu beachten Die nachfolgende Tabelle soll dem Betreiber bei der Behebung einer eventuellen St rung behilflich sein Beachten Sie bitte dass St rungen die durch Nichtbeachtung der Installations und oder Bedienungsanleitung entstehen nicht unter Garantie oder Gew hrleistungsbestimmungen fallen Betriebsanleitung_firestar_18 40_Lambda_Deutsch_V1 6 15 BEE Kesselstatus 8 KESSELSTATUS 8 1 Anlage Aus In diesem Zustand ist die Anlage ausgeschaltet 8 2 Anbrennphase Im Zustand ANBRENNPHASE 2 wird gewartet ob sich das St ckholz in der Brennkammer entz ndet Dazu muss sich binnen 30 Minuten eine ausreichende Abgastemperatur ANHEIZABMIN P06 einstellen damit in den Zustand HOCHLAUFPHASE 3 weitergeschaltet wird Stellt sich diese Abgastemperatur nicht ein wird in den Zustand ANLAGE AUS 1 geschaltet und ein entsprechender Fehler ausgegeben In dieser Phase ist es m glich die Anlage manuell in den Zustand Anlage Aus zu schalten 8 3 Hochlaufphase Im Zustand HOCHLAUFPHASE 3 wird nach dem Z nden des St ckholzes versucht die Verbrennung zu stabilisieren und die minimale Kesseltemperatur zu erreichen Die optionale Verbrennungsregelung Lambdaregelung ist zu dieser Zeit bereits aktiviert Bei Erreichen von 65 C Kesseltemperatur im Programm festgelegt wird in die Regelphase weitergeschaltet Sollte die Abgastemperat
41. sch tzt Ausgang RL Mischer A04 SAUGZUG codegesch tzt Ausgang Saugzug in A05 LAMBDAHEIZUNG codegesch tzt Ausgang Lambdaheizung A06 PRIM RLUFTKLAPPE codegesch tzt Ausgang Prim rluftklappen Stellung in A07 SEKUND RLUFTKLAPPE codegesch tzt Ausgang Sekund rluftklappen Stellung in A08 W RMETAUSCHERREINIGUNG codegesch tzt Ausgang W rmetauscherreinigung A09 SUMMENST RUNG ALARM codegesch tzt Ausgang Summenst rung Alarm Durch Dr cken der Taste On Off Wird die Anlage ein ausgeschaltet FT gt E wird in das Men AGGREGATE TEST EING NGE gewechselt 2 Scrollen nach oben Scrollen nach unten F4 Kann der Wert ge ndert werden 24 Betriebsanleitung_firestar_18 40_Lambda_Deutsch_V1 6 Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte 9 5 Aggregate Test Eing nge 100 90 02 BEZEICHNUNG E01 STB codegesch tzt Eingang STB Abschaltung E02 T RKONTAKT codegesch tzt Eingang T rkontakt E03 DREHZAHL codegesch tzt Anzeige der Saugzugdrehzahl in E04 O2 IST codegesch tzt Anzeigen der O2 Werte in E05 WTR UEBERWACHUNG codegesch tzt Eingang W rmetauscherreinigung berwachung Durch Dr cken der Taste On Off F1 2 F4 Wird die Anlage ein ausgeschaltet sofern AGGREGATE TEST nicht aktiv ist gt S wird in das Men STATUS gewechselt und AGGREGATE TEST de
42. tlichen Bedingungen der verwendeten Brennstoffe und der Witterung Unterdruck in Abgasanlage ndern Der Kessel arbeitet nach dem Prinzip des unteren Abbrands Das Regelger t steuert den Kessel automatisch und vollst ndig Der Kesselbetrieb 5 3 Energieaufnahmef higkeit STB Die Energieaufnahmef higkeit des Heizsystems im Wesentlichen bestenend aus Kessel und Pufferspeicher h ngt vom Ist Wert der Wassertemperatur des Pufferspeichers ab Zum wirtschaftlichen Betrieb der Heizungsanlage muss die verwendete Brennstoffmenge der jeweiligen Energieaufnahmef higkeit angepasst werden Hierdurch wird eine berhitzung des Kessels vermieden und der Schadstoffaussto reduziert Bei deutlicher berschreitung der maximalen Kesseltemperatur schaltet der Sicherheits temperaturbegrenzer die Steuerung ab Wenn die Anlage auf unter 75 C abgek hlt ist muss der Sicherheitstemperaturbegrenzer STB entriegelt werden Abdeckkappe des STB abschrauben Knopf des STB dr cken Der STB ist entriegelt Abdeckkappe des STB wieder aufschrauben Vor einer erneuten Inbetriebnahme Ursache der berhitzung ermitteln und beheben Betriebsanleitung_firestar_18 40_Lambda_Deutsch_V1 6 11 BEE Der Kesselbetrieb 00000 P W _ _ _ zu 0 Sik k e N Legende 1 Steuerung NanoControl 8 Schauglas 15 Ventilator 2 F llschachtt
43. uckger te EN 287 1 Bevollm chtigter f r die Zusammenstellung der technischen Unterlagen Pinkafeld J nner 2014 DI Dr Morteza Fesharaki Gesch ftsf hrer Betriebsanleitung_firestar_18 40_Lambda_Deutsch_V1 6 31 Indexverzeichnis 13 INDEXVERZEICHNIS N 17 26 13 16 Anbrennpnasa so pai 10 Neuanlauf 2 kein 16 Anlage 08 16 AUSGANgE AR 24 9 Parametermen 22 Bedienung der Heizungsanlage 9 Berlins einleiten 16 Regelkurve nennen 17 ass re 6 Regelphase nennen 16 Betrieb bei geringer Leistungsabnahme 9 Betrieb und Instandhaltung 6 S Brennstoffe eser ara EAE EA 7 Schwitzen des Kessels 0 00 9 Geeignete Brennstoffe 7 Sicherheitshinweise 4 Nicht geeignete Brennstoffe 7 Sicherheitsinformationen 5 20 C St rungsmeldungen und deren Behebung 26 19 T E Thermische Ablaufsicherung
44. uf vom Stackpointer Steuerung austauschen Fehler 09 F Stack HZS 631 berlauf vom Stackpointer Steuerung austauschen Fehler 10 F Abgasf hler F hlerbruch PT1000 Abgastemperatur Abgastemperaturf hler erneuern Fehler 11 F Lambdakalibrierung Fehler beim Lambdakalibrieren Lambdawert au erhalb definierten Bereich Kalibrierung nochmals durch f hren bzw Lambdasonde erneuern Fehler 12 F Drehzahlr ckmeldung Fehler bei Drehzahl ber wachung Saugzuggebl se e Falsche Impulsanzahl Saugzug kontrollieren bzw Drehzahlr ckmeldung Fehler 13 T rkontakt T r ist ge ffnet Nur Information kein Fehler Fehler 14 F Bereit Kesseltemperatur ber Kesselmax 90 C e Kessel mit zu viel Holz beschickt Fehlbedienung R cklaufpumpe bzw R cklaufmischer defekt Pufferspeicher zu klein ausgelegt Weniger Holz einlegen R cklaufpumpe bzw R cklaufmischer erneuern Puffervolumen vergr ern Fehler 15 F Lambdasonde Lambdasonde ist defekt oder abgesteckt Lambdasonde erneuern bzw Klemmung kontrollieren Fehler 16 F R cklauff hler F hlerbruch R cklauftemperatur R cklauftemperaturf hler erneuern 26 Betriebsanleitung_firestar_18 40_Lambda_Deutsch_V1 6 St rungsmeldung am Display Fehler 17 F R cklaufanhebung Summen st rung Alarm St rungsmeldungen und deren Behebung M gliche Ursa
45. und damit zu Korrosion an den F llraumw nden Weiters d rfen nicht verheizt werden M ll Kunststoffe Papier und Karton nur zum Anheizen Holzschleifstaub S gesp ne Hackgut kleiner als Daumengr e Kohle und Koks vom jeweiligen Luftreinhaltegesetz Landesgesetz Betriebsanleitung_firestar_18 40_Lambda_Deutsch_V1 6 Inbetriebnahme bei kalter Anlage blicherweise verbotene Brennstoffe wie zum Beispiel alte Bahnschwellen Kunststoffe Spanplatten impr gniertes Holz 3 INBETRIEBNAHME BEI KALTER ANLAGE Nach l ngerer Stillstandzeit bzw bei der ersten Inbetriebnahme sollten Sie insbesondere beim Anheizen folgenden Punkt beachten Bei ausgek hlter Anlage braucht der Kessel verh ltnism ig lange um auf Temperatur zu kommen wenn w hrend des Anheizens alle W rmeverbraucher eingeschaltet sind Nehmen Sie daher zun chst nur einen kleinen Heizkreislauf in Betrieb und schalten Sie die brigen Heizkreisl ufe erst nach und nach zu wenn der Kessel seine Betriebstemperatur erreicht hat Die erste Inbetriebnahme darf nur vom HERZ Werkskundendienst oder daf r autorisiertem Personal durchgef hrt werden Betriebsanleitung_firestar_18 40_Lambda_Deutsch_V1 6 4 BEDIENUNG DER HEIZUNGSANLAGE 4 1 Abdichten des Heizkessels Alle T ren m ssen w hrend des Betriebes unbedingt dicht geschlossen sein damit keine Falschluft den Verbrennungsvorgang st ren kann Wird dies nicht beachtet so kann es zu Sch
46. ur in dieser Phase sinken unter ANHEIZABMIN PO6 wird in den NEUANLAUF 6 geschaltet 8 4 Regelphase Der Zustand REGELPHASE 4 erledigt die eigentliche Kesselregelung welche sich in eine Leistungs und eine Verbrennungsregelung aufspaltet Steigt die Kesseltemperatur in dieser Phase ber die maximale Kesseltemperatur KESSEL MAX PO2 wird in den Zustand BEREIT 5 geschaltet Sinkt die Abgastemperatur unter die minimal erlaubte Abgastemperatur ANHEIZABMIN PO6 wird in den NEUANLAUF 6 geschaltet 8 5 Bereit Die Kesselmaximaltemperatur KESSEL 02 wurde aufgrund zu geringer W rmeabnahme erreicht und daher wurde der Kessel abgeschaltet Der Kessel startet wieder sofern die Kesseltemperatur 3 C unter KESSEL MAX PO2 f llt 8 6 Neuanlauf Der Zustand NEUANLAUF 6 versucht zeitlich begrenzt einstellbar ber max Neuanlaufzeit PO7 wieder die Verbrennung zu stabilisieren Er wird immer aktiviert wenn die Abgastemperatur zu gering ist Stellt sich wieder eine stabile Verbrennung ein wird sofort in die REGELPHASE 4 geschaltet Sollte nach einer bestimmten Zeit keine ausreichende Abgastemperatur erreicht werden unter ANHEIZABMIN PO6 wird der Kessel abgestellt indem in den Zustand ANLAGE AUS 1 geschaltet wird 8 7 Nachheizen Der Zustand NACHHEIZEN 7 wird zum sicheren Betrieb beim Nachheizen verwendet Wenn der Kunde in Betrieb eine gr ere Menge an St ckholz nachheizt dann aktiviert er diesen Bet
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