HORSCH DrillManager ME
Contents
1. 2 22 222 EI Un OL 7 Pr ia ENNER ei 7 e N J Ze Se EZ ri N 7 Ze Ze Ze PTT TANT De N J 9 2 1 V 30 aa Iris 16 9 vel ze EIS DAHM 1 haledad esta gz Zee MARMARA pela PhfafelalANa efaa zz 9 0 gf 7 1 we lt ea emoe 1 916 Ic Er vi 92 Z d 6 9 Z Pt Pe IE a a Pe a 27 amp S 9 Gl 6 1 1 A woe EI a 1 9 d V 36 D D Al Y 1 5 12 11 SE al 4 4 al 4 FT al al 4 1 YA we 7 Lug Lug lzu 7 e le 19 1589 16 821686 nn E o t ln a Bes gt Pad ly t a PR ee Y 8 8 8 06 8 ut oe g gy gy2. 24 Leistungsdaten au nenn 24 Eingabe Maschinendaten 25 Tankzusammenf hrung 27 32 Saatfluss berwachung 40 Sensornummern bei FGS eingeben 40 Empfindlichkeit einstellen 41 41 Alarmmeldung 42 SaatflussdiagnOSe 42 43 45 HORSCH DrillManager ME Der HORSCH DrillManager ME ist eine elek tronische Steuereinheit f r S maschinen und deren Komponenten Sie regelt berwacht und steuert alle ange schlossenen Baugruppen in der S maschine Den DrillManager erst in Betrieb neh AN men wenn Sie die Betriebsanleitung gelesen haben und mit der Bedienung vertraut sind Die einschl gigen Unfallverh tungsvorschriften sowie die sonstigen allgemein anerkannten 51 cherheitstechnischen und arbeitsmedizinischen Regeln sind bei allen Arbeiten am DrillManager einzuhalten Beschreibung Der HORSCH DrillManager ME ist ein Kom plettsystem in dem die je nach Ausstattung angeschlossenen Baugruppen nur aktiviert werden m ssen Er besteht in Komplettausstattung aus
3. ech A On Motor 1 minus Leistung Arbeitsstellung Signal Motor 1 Strommessung rt gn Halbseite Signal Mitte gn bl Hydr Heben Hydr Klappen ge rt Fl ssigd nger Kugelhahn br Gebl seregelung ge sw Fl ssigd nger Kugelhahn Gebl seregelung Fl ssigd nger Magnetventil rt bl Halbseite Motor grgn Halbseite Motor Motor 2 minus Leistung Motor 1 2 plus 12 V Leistung br ge Abdrehschalter Signal ws gr Motor 2 Strommessung Sensoren alle 12 V Plus Sensoren alle 0 V elektr w bl Fl ssigd nger Signal Sensor 13 1 15 16 18 19 2 NO BERN oO tet ft fete Ese EEE NO x 4 1 2 25 26 27 28 29 rt 1 7 3 oO ja ja 5 5 5 5 5 51 3 34 42 9 gr br Motor 2 Signal Motor 1 Signal Radar Signal r bl Drehzahl 2 rechts Dosierger t 2 F llstandsensor 3 3 3 3 5 6 8 3 59 bien Gebl se Sora Im 40 ws Tank 1 F llstandsensor gn SW 41 gn sw Dosiergerat 1 gn Fullstandsensor 42 IN Masse 0 V Leistung Ring lge Abschirmung Motor 6 Die Kabel am Pin 4 und am Pin 38 haben eine Doppelbelegung In allen Maschinenausf h rungen mit einem Tank werden die Signale an diesen Kabeln als Drehzahlsignale zur berwa chung von Wellen genutzt z B Kreiselegge Bei Maschinen mit zwei Tanks we
4. De neh oe edad Ma Ir a 969 lw ge g ls le lea EE g SEI p Sg al al N 7 A usr n N 7 ee pr IM Pr Pam fs Gil gy 1 VA EI 1 a M111 A SS al al E 7 e ur 7 0 140 1 1 9 gd V 38 a IM IM N 12 1 ic N al al a IM IM Zy Zy IM ib Ir e Sz gt gt gt LLE y ge z po I 39 HORSCH Saatflussuberwachung Das System besteht aus einem Saatflussmodul den Sensoren in den Saatleitungen und der Verkabelung Die Uberwachung kann auch nachtraglich ein gebaut werden Das Modul wird an das Y Kabel am Rechner angeschlossen In die Saatleitungen k nnen bis zu 60 Sensoren eingebaut werden Die Saatfluss berwachung alarmiert bei ver stopften Saatschl uchen und bei Mengen nde rungen aber auch wenn bei geschalteter Fahr gasse noch Saatgut oder D nger durchf llt Vor Inbetriebnahme muss in der Maschinen konfiguration das Saatf
5. HORSCH DrillManager ME Original der Betriebsanleitung Identifikation der Maschine Bei der bernahme der Maschine tragen Sie die entsprechenden Daten in die nachfolgende Liste ein Seriennummer Maschinentyp Eee nern Ersteinsalz aeg Ausgabedatum der Betriebsanleitung 11 2008 80660104 ME de H ndler Adresse ee anienaesoweuesncautumeenese nies Se SEN RECHNEN Nr 2 HORSCH Adresse HORSCH Maschinen GmbH 92421 Schwandorf Sitzenhof 1 92401 Schwandorf Postfach 1038 Tel 49 0 9431 7143 0 Fax 49 0 9431 41364 E Mail info horsch com RO NIE HORSCH EE Inhaltsverzeichnis DrillManager 2 BESCHFEIDUNG rn 2 Kabelbaum Maschine 5 DrillManager installieren 6 DrillManager in ISO Bus Ausf hrung 6 see 7 Bedienung 7 Monitor und Systemeinstellung 8 IWIGTILIUID ST SIGIN unse 10 Displayanzeige Arbeitsmaske 11 Rf nl 12 Spuranrei er und Hydrauliksteuerung 13 Halbseitenabschaltung 14 Menuubersicht Abdrehen 16 Abdrehpro De se 17 essen ee es 21 Saat Check
6. ckenbildung im Tank Das Dosierger t 1 4 ist leer Sofort anhalten es wird kein Saatgut oder D nger mehr ausgebracht
7. Minustaste zum Einstellen der Empfindlichkeit der Saatfluss berwa chung 8 Umschalten zur Diagnose der Saatfluss berwachung 19 HORSCH Men bersicht Abdrehen Abdrehprobe wiegen Gewicht eingeben Geschwindigkeitsbereich kontrollieren 16 HORSCH Abdrehprobe Vor der Abdrehprobe muss zur Berechnung der Arbeitsgeschwindigkeit der Sollwert der Saat und der D ngermenge eingegeben werden Im Dosierger t muss der passende Rotor ein gebaut sein Rotorauswahl Der Rotor ist von der Saatmenge der Arbeits geschwindigkeit und der Arbeitsbreite der S maschine abh ngig Die folgenden Tabellen zeigen die minimalen und maximalen Saatmengen bei verschiedenen Arbeitsbreiten und den verf gbaren Rotorgr Gen bei 5 10 und 15 km h Arbeitsgeschwin digkeit an F r besondere Anwendungen sind auf Anfrage weitere Rotorgr en m glich Die Einstelltabellen wurden auf 1 kg Liter aus gelegt Bei allen Saatarten ist das spezifische Gewicht zu ber cksichtigen und entsprechend muss 2 bei geringerem spezifischen Saatge wicht ein gr erer Rotor eingebaut werden Sollwert eingeben Bei Sollwert das Dosierger t f r Saat oder D nger ausw hlen und mit den und Tasten die gew nschte Saat oder D ngermenge in kg ha eingeben Abdrehen Abdrehen Saatgut Dosierger t 1 SU Ey Abdrehen D nger Dosierger t 2 Taste Abdrehen Dosierger t 1 dr cken Es erscheint das Menu zum Abdr
8. Saatfluss Sensor 29 F llstand Tank 1 4 30 32 Motor 1 4 Drehzahl zu 55 56 hoch 43 44 Doppelstellen Reihe Fehlstellen Reihe 50 53 Dosierger t Drehzahl an Saatfluss berwachung ausgefallen Saatfluss in Fahrgasse xx 2 ber OH 1 4 leer 46 Abhilfe Bei defekten Sensoren oder Kabelunter brechungen wird normalerweise der letzte Sensor der in Ordnung ist angezeigt Die St rung ist nach diesem Sensor Gebl sedrehzahl wieder innerhalb des Grenzbereichs bringen oder die Gebl sealarmdrehzahl anpassen Wellen berwachung f r Maistro oder Kreiselegge pr fen Antrieb der Wellen pr fen Kabelverbindung zum Saatflussmodul pr fen Saatflussmodul pr fen Bei geschlossenem Fahrgassenschieber d rfen keine K rner durchfallen Schieber auf Funktion und Dichtheit pr fen Kontrollieren ob die Sensornummer im FGS Men eingetragen ist Den S schlauch mit der Nr xx auf Verstopfung pr fen Den Sensor auf Funktion pr fen Der Tank 1 4 wird leer Der Alarm wird erst nach Bef llung des Tanks wieder aktiv ber 135 U min wird der Alarm angezeigt Die F llung der Zellen ist nicht mehr bei allen Saatarten sichergestellt Arbeitsgeschwindigkeit senken gr eren Rotor einbauen Bei der Aussaat von Einzelkorn Maistro Arbeitsgeschwindigkeit pr fen Dosierger t Einstellung und Saatgut pr fen berwachung der Br
9. aufgesteckt und ber ein Kabel mit dem Rechner verbunden Monitor mit Display und Tastatur 1 Ein Aus Taste 2 Umschaltung Systemsteuerung zum S programm oder Service 3 Folientastatur und Display 4 Tasten zum Ausw hlen Einstellen und ndern der Zahlenwerte und Funktionen Die Tasten 3 am Display sind nicht mit festen Funktionen belegt Sie schalten immer die im Display angezeigte Funktion Die Displayanzeigen k nnen je nach Programmversion von den Abbil dungen abweichen Bedienung Einschalten Taste Ein Aus kurz dr cken Bei einem Neustart nach Auswechseln oder Neuprogrammierung des Rechners werden die Daten aus dem Rechner geladen Vor Erstinbetriebnahme m ssen im System einige Einstellungen vorgenommen werden Einstellen und ndern der Zahlenwerte Bei allen Einstellungen wird mit den Tasten die gew nschte Zahlengruppe ausgew hlt Dazu die Tasten sooft dr cken bis die entsprechende Zahl mit einem Rahmen markiert ist Dann die Enter Taste dr cken Es erscheint die markierte Zahl und darunter die Ziffern 1 10 mit zwei Pfeilen und OK Zahlenwerte ndern Soll die Zahl nicht ge ndert werden Enter dr cken zum ndern der Zahl mit die gew nschte Ziffer ausw hlen und mit Enter best tigen Es wird automatisch zur n chsten Zahl gewech selt Mit den Pfeiltasten kann die gew nschte Ziffer direkt ausgew hlt werden Sind verschiedene Begriffe vorgegeben
10. automatisch bei Auswahl der Spuranzeigerfunktion aktiviert Ist der Spuranzeiger eingeschaltet wird beim ersten Tastendruck der Spuranzeiger und beim zweiten Tastendruck die Funktion Heben Senken ausgeschaltet Modus Wasserloch In bestimmten Situationen z B wenn an nas sen Stellen im Feld die Maschine versinkt kann mit dieser Funktion die Maschine angehoben werden Dabei wird das Arbeitssignal nicht un terbrochen und die Fahrgasse schaltet nicht weiter Zur ck zur normalen S funktion mit einem er neuten Tastendruck oder einem Tastendruck auf die gew nschte Spuranzeigerfunktion Weiter zur n chsten Seite u HORSCH Halbseitenabschaltung fe Nach Auswahl der Halbseitenab schaltung in der Maschinenkon m figuration erscheinen die beiden Symbole f r die linke und f r die rechte Abschaltung auf der zweiten fire Arbeitsseite Sobald auf eine Taste zur Abschaltung einer Halbseite gedr ckt wird blinkt die entspre chende Halbseite in der Displaygraphik bis der Sensor in der Endstellung ein Signal zum Rechner steuert In der Endstellung wird die geschlossene Halb seite ausgeblendet Die Saatmenge wird um die H lfte reduziert die Anzeige der Saatmenge in kg ha bleibt gleich da auch die Arbeitsbreite halbiert ist Die gesamte Arbeitsbreite ist wieder verf gbar sobald nochmals auf die gleiche Taste gedr ckt wird und im Display wieder die gesamte Maschi ne sichtbar ist Die Signale
11. tank und warnen bei einem leeren Dosierger t Bei einem Alarm muss die Ursache sofort ab gestellt werden da sonst Leerstellen bei der Aussaat entstehen Mit der Pfeiltaste 6 zur zweiten Dia gnoseseite schalten 43 HORSCH Die zweite Seite im Diagnosesystem wird an gezeigt Hier k nnen die Funktionen des Dosierantriebs f r den D ngertank die hydraulische Spuranzei gersteuerung mit der Hubhydraulik und der Er weiterung f r die Klapphydraulik sowie die Halb seitensteuerung und der Vorauflaufmarkierer gepr ft werden Die Hydraulikfunktionen 2 5 werden bei ge schaltetem Strom unten im Display angezeigt 1 Taste Dosiermotor D nger Der Dosiermotor f r D nger l uft bis noch mals auf die Taste gedr ckt wird Im Display werden die D ngermotorimpulse angezeigt und fortlaufend gez hlt 2 Spuranzeiger links Die Taste schaltet Strom zum Hydraulikventil f r den Spuranzeiger links 3 Spuranzeiger rechts Die Taste schaltet Strom zum Hydraulikventil f r den Spuranzeiger rechts 4 Maschine Heben Die Taste schaltet Strom zu den beiden Magnetventilen f r die Hubhydraulik 5 Maschine Klappen Die Taste schaltet Strom zu den beiden Magnetventilen f r die Klapphydraulik der Maschine 6 Taste f r Halbseitensteuerung rechts Der Stellmotor f hrt solange die Taste gedr ckt wird oder bis er den n chsten Endschalter erreicht hat 44 7 Taste f r Halbseitensteuerung links Der Stel
12. 0 40 415 4 333 2 22 HORSCH Saat Check Der Saat Check ist eine Kontrolle f r die Abdreh probe und w hrend der Aussaat eine Uberpru fung der Dosiergenauigkeit Dazu muss der gleiche Vorgang wie beim Ab drehen durchgef hrt werden Der Rechner nimmt die Kalibrierdaten aus der letzten Abdrehprobe und berechnet aus den Umdrehungen der neuen Abdrehprobe einen neuen Wert f r die Abdrehmenge Beim Ausschalten am Abdrehschalter zeigt er diesen Wert unter Abdrehmenge in kg Wurde das gleiche Saatgut wie bei der vor hergehenden Abdrehprobe verwendet muss das Gewicht der neuen Abdrehprobe mit der Vorgabe identisch sein Bei Abweichungen den Wert korri gieren und bei Bedarf die Kontrolle wiederholen 24 Leistungsdaten Mit der i Taste werden die Saat T e und Fl chenleistungen angezeigt D Diese Daten k nnen mit den linken CET Tasten je Dosierger t komplett gel scht oder rechts mit den Pfeiltasten einzeln ausgew hlt und der rechten CE Taste auf 0 zur ckgestellt werden Zur ck zum S programm oer Erste Arbeitsseite HORSCH Eingabe Maschinendaten Vor der Erstinbetriebnahme m s sen die Maschinendaten eingege ben werden Nach dem Einschalten erscheint die erste Seite der Hauptmenus Mit der Pfeiltaste zur zweiten Seite umschalten Mit der Taste Maschinen daten erscheint eine weitere Auswahlseite 1 Mengenverstellung der D
13. Rechner nach Abdrehpro be beider Dosierger te die n tigen Drehzahlen f r die beiden Motoren so dass beide Tanks gleichzeitig leer werden Tankgr enverh ltnis eingeben 2 HORSCH Konfiguration 2 Arbeitsbreite Breite der Maschine in Meter mit zwei Dezimal stellen eingeben Reihen gesamt Die Anzahl der S schare eingeben Die Eingabe ist zur Berechnung der Mengenre duzierung bei geschalteter Fahrgasse n tig Reihen FG links Die Anzahl der verschlossenen S schl uche in der linken Maschinenseite eingeben Reihen FG rechts Die Anzahl der verschlossenen S schl uche in der rechten Maschinenseite eingeben 28 Konfiguration 3 Abdrehprobe In dieser Maske kann eine Abdrehprobe durch gef hrt werden siehe Abdrehprobe Vorlaufzeit Der Rotor dreht sich solange wie unter Vorlaufzeit eingetragen ist Die Vorgabe von 5 Sekunden ist ausreichend um 2 Feldecken auszus en Erh lt der Rechner in dieser Zeit ein Geschwin digkeitssignal bernimmt der Rechner die weitere Regelung Kalibrierfaktor Im Wert Kalibrierfaktor f r Saatgut und D nger wird das aus der Abdrehprobe ermittelte Ge wicht in Gramm je Umdrehung abgespeichert Der Kalibrierfaktor kann auch direkt als Abdreh wert eingegeben werden siehe Abdrehprobe Direkteingabe Abdrehprobe Direkteingabe Wird ein Saatgut D nger oder Fl ssigd nger wiederholt verwendet muss nur die erste Ab dr
14. Zeile angezeigt In die zweite Zeile mit R Nr 999 kann ein frei programmierbarer Rhythmus eingegeben wer den 32 Auswahl des Rhythmus Spalte A Arbeitsbreite der S maschine Spalte B Arbeitsbreite der Spritze Spalte C bersicht der einzelnen S und Spritzspuren Spalte D Rhythmuseingabe in den Rech ner Spalte E Einbaulage der Klappen in der Maschine Aus den Zeichnungen die Arbeitsbreite der S maschine A und dazu die Spritzbreite B aussuchen In der Spalte C werden die einzel nen Sa und Spritzspuren mit den Spurnummern f r die Fahrgasse angezeigt In der Spalte D wird die Rhythmennummer angezeigt und in E wird die Einbaulage der Klappen angezeigt In der Rechnertabelle sind die Rhythmennum mern abgelegt und k nnen ausgew hlt wer den Dazu die erste Zeile mit den und Tasten markieren und Return dr cken Es erscheint die Rhythmentabelle Mit den und Tasten die Rhythmennummer ausw hlen und mit Return best tigen Die Nummer wird bernommen und der ersten Zeile angezeigt HORSCH Freie Rhythmeneingabe Bei Auswahl 999 aus der Rechnertabelle wird der programmierbare Rhythmus aktiviert In die zweite Zeile m ssen die L nge des Rhythmus und die Spurnummern eingetragen werden gt gt Die Rhythmennummernn sind alle f r ei nen Arbeitsbeginn am linken Feldrand angegeben Bei Arbeitsbeginn am rechten Feldrand m ssen die Nummern entsprechend ge n
15. aschine einen Beh lter unterstellen oder den Abdrehsack unter dem Dosierger t anbringen Zum Starten auf die Ampel Taste dr cken Es erscheint die zweite Seite Abdrehen Mit der ESC Taste kann hier abgebrochen und das Abdrehen erneut begonnen werden Mit der Return Taste geht es zur ck bis zur Arbeitsseite gt Den Abdrehschalter an der Maschine um legen Der Rotor dreht sich und f llt den Abdrehbehalter gt Nach Abschalten der Abdrehprobe erscheint das Menubild zur Eingabe der Abdrehmen ge HORSCH gt Den Abdrehbeh lter abnehmen und evtl in der Fallschleuse noch liegen gebliebenes Saatgut ausr umen gt Das abgedrehte Saatgut wiegen gt Mit der Enter Taste Abdrehmenge aus w hlen und mit den und Tasten das Ge wicht eingeben gt Nach Eingabe des Abdrehgewichts wird der m gliche Geschwindigkeitsbereich berechnet und angezeigt Entspricht der angezeigte Geschwindigkeits bereich Ihrer gew nschten S geschwindigkeit kann mit der Abdrehprobe f r den D nger oder bei Einzeltank mit der Aussaat begonnen wer den Ist die gew nschte Arbeitsgeschwindigkeit nicht im Bereich der vorgegebenen Geschwindigkeit muss der Rotor entsprechend gr er oder klei ner ausgew hlt und gewechselt werden Der Abdrehvorgang muss dann wiederholt werden Der Regelbereich des Dosiermotors ist zwischen 15 U min bis 150 U min Ab 135 U min erscheint eine Warnmeldung dass die Drehzahl zu hoc
16. d S funktion EIN AUS schalten Bei ausgeschalteter S funktion wird unter der Samaschine im Dis play STOP angezeigt Ist die S funktion eingeschaltet die S maschine in Arbeitsstellung ab gesenkt und erh lt der Rechner Geschwindigkeitssignal beginnt der Rechner mit der Regelung Weiter zur n chsten Seite S 3 Ist die hydraulische Spuranzei gersteuerung oder die Halbseiten steuerung aktiviert erscheint auf der n chsten Seite das Men zur Steuerung der Spuranzeiger He ben und Klappen der Maschine und der Halbseitenabschaltung Spuranrei er und Hydrauliksteuerung Men bild zweite Arbeitsseite Hydraulikfunktionen Die eingeschalteten Funktionen werden im Dis play bei der S maschine angezeigt Beide Spuranrei er werden mit der Maschine ausgehoben oder abgesenkt Es wird nur der linke Spuranrei er bet tigt Es wird nur der rechte Spuranrei er bet tigt Wechselmodus Der linke und der rechte Spuranzeiger heben und senken sich abwechselnd Das ist der Modus f r die normale S arbeit LDR Beim Einschalten dieser Spuranrei ersteuer ungen wird immer die Hydraulikfunktion Heben mitaktiviert Maschine klappen Bei allen klappbaren Maschinen wird mit dieser Taste der Hydraulikblock auf Klappen umge schaltet Die Funktionen Heben Senken und die S funktion werden ausgeschaltet Maschine heben und senken fe Die Funktion Heben Senken wird
17. d gespeichert und f r alle Berechnungen verwendet Wellen berwachung Das System kann die Drehzahlen von zwei Wellen anzeigen und berwachen Dazu mit den und Tasten die gew nschten Mindestdrehzahlen f r beide Wellen eingeben Bei beiden Wellen die Anzahl der Impulse je Umdrehung eingeben Wird die Mindestdrehzahl unterschritten wird der Alarm sowohl im Display angezeigt als auch akustisch gemeldet Geblaseuberwachung Bei der Gebl se berwachung kann zus tzlich zur Mindestdrehzahl auch die maximale Dreh zahl eingegeben und berwacht werden Auch beim Gebl se muss die Anzahl der Impul se je Umdrehung 2 eingegeben werden Bei Unter oder berschreitung der Grenzwerte erscheint der Alarm am Display und wird akus tisch gemeldet 31 HORSCH Fahrgassenrhythmen bersicht und Auswahl des Fahr OH gassenrhythmus Hi Die R Nr bedeutet nur die Nummer aus der Tabelle und hat mit dem Rhythmus nichts zu tun Die L nge zeigt die Anzahl der Spuren bis sich der Rhythmus wiederholt In den Feldern links bzw rechts werden die Spurnummern angezeigt in denen die S schl uche verschlossen werden Der Rhythmus wird von der Breite der S ma schine und der Arbeitsbreite der Pflegemaschine Spritze bestimmt Welcher Rhythmus f r ihre Kombination erfor derlich ist ist in den Zeichnungen ersichtlich Nach Auswahl der Rhythmennummer aus der Tabelle wird der Rhythmus in der ersten
18. den Soll Wert zu erreichen Die Anzeige wechselt allerdings dann st ndig mit entsprechenden Abweichungen um den Soll Wert Ein kleinerer Regelfaktor braucht etwas l nger um den Soll Wert zu erreichen daf r sind die Abweichungen auch geringer Aus bisherigen Erfahrungen sollte der Regel faktor auf 0 5 gestellt werden D nger Reduzierung Bei der D nger Reduzierung kann festgelegt werden ob bei Fahrgassen auch die Trocken oder Fl ssigd ngermenge anteilm ig verrin gert werden soll 29 Konfiguration 4 In dieser Men seite werden die Daten f r die Geschwindigkeit die Wellen berwachung und das Gebl se eingegeben F r die Geschwindigkeit m ssen die Impulse f r die 100 Meter Strecke eingetragen werden Die Eingabe ist Rechengrundlage f r die Ge schwindigkeitsanzeige Fl chenberechnung und zur Regelung der Saat und D ngermenge Die Anzahl der Impulse kann direkt eingegeben werden ca 9700 Zur genauen Eingabe muss bei der Erstinstalla tion und bei sp teren Kontrollen eine 100 Meter lange Strecke abgefahren werden 30 Abfahren der 100 Meter Strecke Zum Kalibrierprogramm schalten Zum Starten der Kalibrierung auf den Ampel Schalter dr cken Es erscheint ein weiteres Men bild Mit dem Schlepper anfahren Die Impulse werden mitgez hlt und angezeigt Bei der 100 Meter Markierung stoppen Die Impulse ca 9700 mit der OK Taste be st tigen Der Wert wir
19. dert werden Bei einigen Arbeitsbreiten kann zwischen Uberdrillen mit der halben Arbeitsbreite und Anschlussfahren ausgew hlt werden Die berdrillten Fl chen sind als Schraffur ein gezeichnet Die Auswahl h ngt von der Einbaulage der Klappen in der Maschine ab 33 al al 1 1 al a E al al al al al al al al al al al al VA usi VA wei A s Ve QO 6 a lt 6 Pada Js Jr CG D Peta dt G P tl el HN ale D Lalela 41 ala dada 1 Petal p e EI 19 1s9 Tele inf Te Ir 1666 ZI EI 13 197 1 HK 46 6 6 6 lo Sb Sb Gl cl cl 34 m 4 e ae e Zb e e 0 2 gy da Ill HI wa ve v gg Pedr lls 2 ker JE 8
20. ehen fur Saatgut Die Anzeige erinnert an die Einstellung f r die Abdrehdrehzahl des Dosiergerats und die Tank und Dosierger tef llung Abdrehdrehzahl Die Abdrehdrehzahl kann mit der Return Taste ausgew hlt und mit der und Taste eingestellt werden Vorgegeben sind 60 Umdrehungen je Minute Bei normalen Bedingungen ist dies ausrei chend Wird bei berwiegend hohen Dosierdrehzahlen gearbeitet sollte auch die Abdrehdrehzahl er h ht werden damit die F llung der Dosierzellen ann hernd gleich ist HORSCH Dosierger t gef llt Inden Tank muss f r den Abdrehvorgang genu gend Saatgut eingefullt werden Der Tank sollte aber nicht komplett gefullt werden besonders bei Feinsaaten damit bei falscher Rotorauswahl der Rotor leichter gewechselt werden kann Zur genauen Berechnung der Abdrehmenge sollten bei Beginn der Abdrehprobe alle Zellen im Rotor gefullt sein Dazu die Taste Dosiergerat drucken Der Rotor dreht sich solange wie im Menu Kon figuration 3 unter Vorlaufzeit eingetragen ist oder bis die Taste erneut gedruckt wird Abdrehmenge Bei der Abdrehprobe erh lt der Rechner die Rechengrundlage die er f r eine exakte Dosier steuerung ben tigt Als Eingabewert ben tigt er das Saatgewicht das w hrend der Abdrehprobe dem Dosierger t entnommen wurde Es sollte deshalb m glichst viel Saatgut entnom men werden um Messungenauigkeiten gering zu halten Abdrehen starten Je nach M
21. ehprobe durchgef hrt und der Kalibrierfaktor und der dazugeh rige Rotor notiert werden Bei Verwendung des gleichen Saatguts D n gers oder Fl ssigd ngers kann hier der Wert direkt eingegeben werden gt gt Die Direkteingabe des Kalibrierwerts sollte nur bei absolut gleichem Saatgut oder D nger angewendet werden Es muss auch der gleiche Rotor eingebaut sein da sonst eine falsche Menge aus gebracht wird Ist die Maschine mit einer Fl ssigd ngerein richtung ausgestattet muss hier der Kalibrier faktor von ca 600 Impulse je Liter eingegeben werden Wegen der unterschiedlichen Konsistenzen der Fl ssigd nger muss der Wert der tats chlichen Ausbringmenge angepasst werden Hierzu nach ersten messbaren Abweichungen der Ausbringmenge von der Sollmenge die Abweichung prozentual umrechnen und den Kalibrierfaktor um den gleichen Prozentwert ndern Die Abweichung ist in der Men seite Leistungs daten zweite Arbeitsseite mit der Taste in der berechneten Menge in Liter zu der tats ch lich ausgebrachten Menge ersichtlich Ist die angezeigte Menge geringer als die tat s chlich ausgebrachte Menge muss der Kali brierwert verkleinert werden und umgekenhrt Regelfaktor Der Regelfaktor beeinflusst die Regelgeschwin digkeit am Rechner Bei Geschwindigkeits nderungen muss der Soll Wert der Ausbringmenge wieder schnell erreicht werden Bei einem hohen Regelfaktor versucht der Rechner in gr eren Spr ngen
22. f r die beiden Endstellungen werden aus dem Motor den Rechner eingesteuert Das Signal f r die Mittelstellung wird vom Sensor am Dosierger t geschaltet Weiter zur n chsten Seite 2 HORSCH Dritte Seite mit Saatfluss berwachung Von dieser Seite aus wird zu weiteren Men s Je nach Ausstattung der S maschine z B geschaltet mit Doppeltank Fl ssigd ngereinrichtung oder Saatfluss berwachung sind weitere Symbole auf der dritten Arbeitsseite sichtbar Abdrehen Saatgut Hier befinden sich die Anzeigen die nicht st ndig bei der Aussaat ben tigt werden Mit den Tasten kann zu weiteren Funktionen geschaltet werden Abdrehen Trockendunger Doppel tankausfuhrung Maschinendaten Ergebnisanzeige Zuruck zur ersten Seite Anzeigen im Display 1 Die Nummer des Fahrgassenrhythmus aus der Tabelle nicht die Anzahl der Spuren 2 Sollwert der Saatmenge im Dosier ger t Bei Doppeltank die D ngermenge im Dosierger t 11 oder die Fl ssigd nger menge 3 Drehzahlanzeige f r zwei Wellen 4 Tank 1 F llstandsanzeige des Saattanks Tank 2 F llstandsanzeige des D nger tanks Anzeige 1 voll 0 nicht voll F ll stand unter Sensorh he 5 berwachung der Dosierger te z B bei Br ckenbildung im S oder D ngertank Anzeige 1 voll 0 Dosierger t ist leer 6 Empfindlichkeitseinstellung der Saatfluss berwachung und Anzeige der verstopften Saatschl uche 7 Plus und
23. folgenden Bauteilen gt Rechner gt Monitor gt Baugruppen je nach Maschinentyp und stattung f r Ein bis drei Dosierantriebe f r Saatgut D n ger oder Fl ssigd nger Hydrauliksteuerung f r Heben Klappen und Spuranzeigersteuerung Halbseitensteuerung Saatfluss berwachung gt Sensoren f r Gebl se Fahrgeschwindigkeit Radar Tankleermelder 2 Kan le gt Anschluss f r Arbeitssignal gt Schalter zum Abdrehen Alle Bauteile und Sensoren sind durch den Kabelbaum mit dem Rechner und dem Monitor verbunden Der Rechner nimmt die Informationen auf wer tet sie aus und zeigt die Betriebszust nde und Daten am Monitor Bei ber oder Unterschreitung eingegebener oder fester Vorgabewerte bzw bei St rungen wird die Monitoranzeige unterbrochen und die St rung angezeigt Dabei zeigt er das entsprechende Bauteil oder den berschrittenen Grenzwert an Rechner erste Ausf hrung Je nach Ausf hrung sind ein oder zwei Rechner in der Maschine verbaut Aufkleber am Rechner zeigen den Stand der Hard und Software an Wartung Das System ist wartungsfrei nur bei der Ma schinenw sche ist auf den Rechner und die Kabelverbindungen zu achten Uer Den Rechner die Stecker und die elek trischen Bauteile nicht mit Hochdruck reiniger oder direktem Wasserstrahl reinigen Rechnerbeschreibung Die Rechner der ersten Ausf hrung erkennbar an den Alu Deckeln k nnen mit der Programm
24. ge abgestimmt Abweichungen davon werden durch Alarm angezeigt Bei der Aussaat die Empfindlichkeit 2 mit der Taste 1 hochregeln bis die ersten Sensoren als geblockt gemeldet werden Anschlie end die Empfindlichkeit zur ckregeln bis keine Verstopfung mehr gemeldet wird Im Normalfall reichen 1 bis 2 Stufen zur ck aus Je weiter zur ckgeregelt wird umso mehr Mengenabweichung wird zugelassen bis der Alarm erscheint Saatfluss berwachung Die Saatfluss berwachung ist eingeschaltet sobald die Empfindlichkeit auf 1 oder h her eingestellt wird Im Display der ersten Arbeitsseite wird die Saatfluss berwachung mit dem Symbol 3 angezeigt Bei der Aussaat ist das Symbol st ndig sichtbar Wenn das Arbeitssignal fehlt z B beim Wenden und keine K rner mehr durchgeblasen werden blinkt das Symbol Auf der dritten Seite werden dann alle Sensoren als geblockt gemeldet 41 HORSCH Alarmmeldung Bei einer Verstopfung oder Mengenabweichung erscheint die Meldung Kein Saatfluss an Sen sor XX Saatflussdiagnose In der Saatflussdiagnose werden die verstopften Sensoren aber auch defekte Sensoren oder Kabelunterbrechungen angezeigt Sind mehrere Schl uche verstopft wird nur die erste Nummer der verstopften Schl uche im Alarm angezeigt Die weiteren Nummern der verstopften Schl u che werden auf der dritten Arbeitsseite ange zeigt Mit der Taste 4 kann zur Fehlersuche in das Saatflusssystem
25. geschaltet werden 42 In der ersten Zeile werden die CAN Frames und in der zweiten Zeile wird der Status durch gez hlt Solange diese fortlaufend weiterz hlen ist die berwachung in Funktion Bei E wird die Fehlerart eine Kabelunter brechung St rung oder Verstopfung mit 1 angezeigt Eine 9 erscheint wenn das System versucht die Verbindung neu aufzubauen Bei S wird der letzte Sensor der in Funktion ist angezeigt Der Fehler oder die Kabelunterbre chung m ssen nach diesem Sensor vorliegen Im unteren Teil wird f r jeden Sensor der Be triebszustand angezeigt Eine 1 steht bei jedem Sensor der in Ordnung ist und keinen Fehler meldet Die verstopften Schl uche werden mit 0 angezeigt Nach einer Fehlerbehebung dauert es bis zu einer Minute bis der aktuelle Betriebszustand wieder angezeigt wird Diagnoseprogramm Im Diagnoseprogramm k nnen die Ein und Ausgangssignale gepr ft werden 1 Taste Dosiermotor Saatgut Der Dosiermotor f r Saatgut l uft bis noch einmal auf die Taste gedr ckt wird Im Dis play werden die Saatmotorimpulse ange zeigt und fortlaufend gez hlt 2 Taste Fahrgasse links EIN Die Klappen f r die linke Fahrgasse m s sen schlie en und im Display wechselt die Anzeige Fahrgasse links auf EIN 3 Taste Fahrgasse links AUS Die Klappen f r die linke Fahrgasse m ssen ffnen und im Display wechselt die Anzeige Fahrgasse links auf AUS 4 Taste Fah
26. h ist Bei h heren Drehzahlen ist eine gleichm ige F llung der Dosierzellen nicht mehr gew hrleistet Als g nstiger Bereich haben sich bei vielen Saatarten Drehzahlen zwischen 60 bis 100 U min herausgestellt Abdrehen bei Tankzusammenf hrung Beide Tanks werden f r Saatgut genutzt Bei den Maschinen mit Doppeltank k nnen beide Tanks gleichzeitig f r die Aussaat von Saatgut genutzt werden Die gew nschte Saatmenge wird nur beim Dosierger t 1 eingegeben Es m ssen aber unbedingt beide Dosierger te abgedreht und die Abdrehmengen eingegeben werden Men bild Abdrehen Damit die zweite Abdrehprobe nicht vergessen wird blinkt nach der ersten Abdrehprobe das Symbol vom zweiten Dosierger t Die Dosierrotoren m ssen nicht gleich gro sein Bei zwei unterschiedlichen Rotoren sollte der kleinere auch ins Dosierger t beim kleineren Tank eingebaut werden HORSCH Rotoren f r Saatgut und D nger Rotoren f r Feinsaaten Nr Gr e Farbe Gr e Zellenform Zellengr e Anzahl cm cm Zellen Feskl nger fo a 6 520 foem lS 7 soo em I eo _ 20 Rotorauswahl SC D N ON N N Saatmenge kg ha 2 S e LO lt N Zac N FINIS O 2214212 CN S Ye OO Or
27. h werden bei der Aussaat die verschlossenen Schare im Dis play nicht angezeigt TOF Ist die Maschine mit der hydraulischen Spur anzeigersteuerung ausgestattet erscheint bei STOP Fahrgasse anstelle des Symbols Fahr gasse das Symbol f r den wechselseitigen Spuranzeiger Mit dieser Taste kann nun die Seite ve f r den Spuranzeiger gewechselt werden Im Stand aber mit eingeschalteter dios Safunktion lauft das Dosiergerat r vorgegebene Zeit an Erhalt der Rechner in dieser Zeit ein Ge schwindigkeitssignal ubernimmt der Rechner die Steuerung Pfosten Modus Mit dem Pfosten Modus wird die Hydraulikfunktion Heben ausge schaltet Beim Bet tigen des Steuerger ts wird nur der Spuranrei er hydraulisch angesteuert Die Maschine bleibt in Arbeitsstellung Das Ar beitssignal ist hydraulisch abgesperrt und die Fahrgasse schaltet nicht weiter Saatmenge 100 100 Wurde die Saatmenge mit den H Tasten verstellt kann mit dieser Taste mit einem Tasten druck wieder auf die vorgegebene Saatmenge kg ha zur ckgeschaltet werden Mit den Verstelltasten oder kann die Saatmenge in meh reren Schritten verstellt und wie der zur ckgestellt werden Die Saatmenge wird im Display ber dem S tank in angezeigt Der Prozentschritt kann in den Maschi nendaten verstellt werden Dort kann auch ausgew hlt werden ob nur die Saatmenge oder auch die D ngermenge verstellt wir
28. i Dosierantriebe und die Maistro steuern gt Ist immer mit der Masterversion 8 xx 49 pro grammiert gt Kabeleingang Zwei 16 pol Stecker Nr 00345091 Zusatzrechner gt Wird in den Maschinen mit zwei Rechnern als zweiter Rechner verwendet gt Unterst tzt den Hauptrechner bei der Steue rung des dritten Dosierantriebs gt Ist immer mit der Slaveversion 8 xx 4a pro grammiert gt Kabeleingang Ein 16 pol Stecker Programme Die Programme sind an der Endung z B 8 xx 49 f r die Masterversion und 8 xx 4a in der Slaveversion erkennbar Die Endung ist nur beim Programmieren erkennbar Bei den Maschinen mit Doppelrechnern d rfen die alte und die neue Ausf hrung der Rechner nicht miteinander kombiniert werden Beim Austausch alter Rechner m ssen evtl beide Rechner gewechselt werden Auch die Programme in beiden Rechnern m s sen die gleiche Version aufweisen z B 8 16 49 nur mit 8 16 4a Bei falsch kombinierten Programmver sionen k nnen Fehler oder Funktions st rungen auftreten Kabelbelegung am 42 pol Stecker Pin Farbe Funktion Nr BE gr bl Halbseite Signal rechts Halbseite Signal links Drehzahl 1 links Tank 2 F llstandsensor oO br gn Hydr Spuranrei er links ws rt Hydr Spuranrei er rechts Fahrgasse rechts ge Fahrgasse rechts Fahrgasse links Fahrgasse links Vorauflaufmarkierer rechts Vorauflaufmarkierer links
29. lmotor f hrt solange die Taste gedr ckt wird oder bis er den n chsten Endschalter erreicht hat 8 Taste Vorauflaufmarkierer Beim Dr cken der Taste wird Strom zu bei den Kan len durchgesteuert 9 Pfeiltaste zur dritten Seite Diagnose 10 Zur ck zur Arbeitsseite Mit der Pfeiltaste 9 erscheint die Seite Dia gnose 3 Hier werden die Gesamtleistungen der Maschine angezeigt Diese Daten k nnen nicht gel scht werden Mit der Taste 10 zur ck zur Auswahl Maschi nendaten Die mhx Version zeigt den Stand der Software 2 8 18 im Rechner Bei den Maschinen mit Doppelrechnern werden beide Softwarest nde angezeigt Alarmubersicht Alle wichtigen Funktionen werden im System vom Rechner berwacht und bei Uber oder Un terschreiten der Grenzwerte als Alarmmeldung im Display angezeigt Es gibt Alarmmeldungen die fest vorgegeben sind z B Tank leer und Alarmmeldungen die vom Bediener selbst einstellbar sind z B min und max Gebl sedrehzahl Manche Alarmmeldungen m ssen best tigt wer den andere wiederholen sich bis der Grenzwert nicht mehr berschritten ist Bei Funktionsst rungen die Bauteile zerst ren k nnen z B Motor x berlastet oder wenn der Dosierantrieb ausgefallen ist Motor x steht wird der Alarm ohne Zeitverz gerung ausgel st Er wiederholt sich bis angehalten und die Ur sache beseitigt wird Alarmmeldungen Alarm Alarmtext Best Nr tig
30. lusssystem eingeschal tet und die Anzahl der Sensoren eingetragen werden Im Men der Fahrgassenrhythmen m ssen die Nummern der Saatflusssensoren eingetragen werden Die berwachung wird aktiv sobald die Emp findlichkeit auf 1 oder h her eingestellt wird 40 Sensornummern bei FGS eingeben Sind in S schl uchen der Fahrgassenspuren Saatflusssensoren eingebaut m ssen diese bei geschalteter Fahrgasse aus der berwachung herausgenommen werden Die Eingabem glichkeit daf r erscheint sobald die Saatfluss berwachung in der Maschinen konfiguration eingeschaltet wird Mit den Tasten die Fahrgasse links und Fahrgasse rechts ausw hlen und die Nummern der Saatflusssensoren eintragen F r jede Spur k nnen 10 Saatflusssensoren eingegeben werden die bei geschalteter Fahr gasse nicht berwacht werden sollen F llt bei einer geschalteten Fahrgasse wegen einer defekten oder nicht verschlossenen Klap pe Saatgut oder D nger durch den Schlauch wird dies vom Sensor erkannt und als Fehler Saatfluss in xx gemeldet HORSCH Empfindlichkeit einstellen Die Empfindlichkeit kann auf der dritten Arbeits seite in 10 Stufen mit den und Tasten 1 eingestellt werden Die Einstellung ist von der Korngr e Art und Menge des Saatguts abh ngig Einstellung Die Einstellung muss bei der Aussaat und nor maler Arbeitsgeschwindigkeit vorgenommen werden Dabei wird die Empfindlichkeit auf die Saatmen
31. mit Maschi ne Heben verbunden D ngerregelung Ist die Maschine mit mehreren Tanks oder mit Fl ssigd ngereinrichtung ausgestattet muss hier das System ausgew hlt werden Bei Maschinen mit Doppeltank und zwei Gebl sen ist zur berwachung des zweiten Gebl ses der zweite Rechner eingebaut Zur Ansicht der zweiten Gebl sedrehzahl muss auf den dritten Dosierantrieb umgeschaltet werden Umschalten vom 1 2 Dosierantrieb 3 Dosierantrieb Auswahlmen D ngerregelung Je nach Ausstattung der Maschine m ssen die Anzahl der Tanks und die Art des D ngers ausgew hlt werden damit die entsprechenden Men s und Eingabem glichkeiten im Display angezeigt werden 1 Ein S tank es ist kein Zusatztank f r D n ger vorhanden 2 Ein S tank und ein Zusatztank f r Fl ssig d nger sind eingebaut 3 Ein S tank und ein Zusatztank f r Trocken d nger sind eingebaut 4 Ein S tank und zwei Tanks f r Trockend n ger sind vorhanden 5 Ein S tank ein Zusatztank f r Fl ssigd nger und ein Zusatztank f r Trockend nger sind eingebaut 6 Ein S tank und ein Zusatztank f r Tro ckend nger sind eingebaut Beide Tanks werden nur f r Saatgut genutzt Die Gr e der Tanks wird bei der Maschinenkonfigu ration im Verh ltnis eingegeben so dass beide Tanks gleichzeitig leer werden Beide Dosierger te m ssen abgedreht werden 26 Anzeige der zweiten Gebl sedrehzahl Die Saatmenge f r den dritten A
32. ntrieb muss auf kg ha gestellt werden HORSCH Halbseitenschaltung Falls eine Halbseitensteuerung eingebaut ist muss hier je nach System die Ansteuerung LINAK oder KLAPPEN ausgew hlt werden Fahrgassensystem Im Fahrgassensystem wird zwischen Magnet und Motor ausgew hlt Die Magnetklappen werden mit Dauerstrom eingeschalten Die Motoren erhalten 3 Sekunden Strom zum Schlie en der Klappen und werden zum ffnen 3 Sekunden mit umgekehrter Stromrichtung angesteuert Wird das falsche System ausgew hlt k nnen in den Magnetklappen Dioden zerst rt bzw die Motoren mit Dau erstrom angesteuert und besch digt werden Die Einstellung deshalb nicht ver n dern Saatflussuberwachung Ist die Maschine mit Saatfluss berwachung aus gestattet muss hier ja ausgewahlt werden Sobald die Eingabe mit Enter bestatigt wird erscheint eine weitere Zeile zur Eingabe der Anzahl der Saatflusssensoren Anzahl Sensoren Hier die Anzahl der eingebauten Saatflusssen soren eingeben Werden weniger eingegeben als eingebaut sind werden die weiteren Sen soren nicht berwacht Tankzusammenf hrung Bei den Doppeltankmaschinen k nnen der Saatgut und der D ngertank gemeinsam zur Aussaat von Saatgut verwendet werden Nach Auswahl 2 x Saat im Men D ngerre gelung erscheint eine weitere Zeile Tankver h ltnis Hier m ssen die Tankgr en im Verh ltnis zu einander eingegeben werden Daraus errechnet der
33. o oO fe 0 O O O O LO O O O O O 10O O O O O 70 gt N lt Rotoren AE 2 HORSCH Saatmenge kg ha i 1 EE eis Saatmenge kg ha 159 7 5 Saatmenge kg ha max E aa 5 Dr So 507 250 L 640 320 1000 50 20 333 192 1600 96 800 64 533 E 1 T me ft q q x vr vr q N m T Arbeitsbreite Rotoren 22 HORSCH Lem Semene Saaimenge gt Rotor Geschw min max 3 72719 10 0 L HE DR i L a e 5 7 Lk Bez LA LA gt e NO A Oo es are Sj No wN 6 gt gt 26 5 170 13 24 13 7 25 19 38 13 48 N 3 N N LA 5 75 50 10 38 313 25 15 25 208 17 5 120 1000 soo 10 60 5
34. osiermengen mit den und Tasten Der Verstellwert kann hier eingestellt werden 2 Vorgabe Dosiermenge in kg ha f r das Dosierger t 3 Verstellung der Dosiermenge mit den und Tasten Ein oder Aus schal ten 4 Vorgabe Menge f r das Dosiergerat Il D n ger in kg ha oder Fl ssigd nger in 5 Auswahl ob die Trocken oder Fl ssigd n germenge mit den und Tasten verstellt werden soll 6 Bei einem fehlenden Geschwindigkeits signal z B Radar defekt kann hier ein Notprogramm eingeschaltet und mit der Simulationsgeschwindigkeit ges t werden Der Radar sollte dabei abgesteckt werden Die Simulationsgeschwindigkeit kann hier ge ndert werden Der Dosiermotor l uft dann mit der Drehzahl wie bei der vorgege benen Geschwindigkeit Zur ck zum S programm Kei Erste Arbeitsseite Zur Eingabe der Maschinendaten die Taste Maschinenkonfiguration ca 5 Sekunden dr cken Konfiguration 1 Weiter zur Seite Konfiguration 2 3 und 4 Zur ck zur Arbeitsmaske m 5 Maschinentyp Hier kann zwischen Drille und Maistro aus gew hlt werden Das Programm ist f r beide Maschinen vorbereitet Nur bei angeh ngter Maistro mit ME Steuerung muss hier umge schaltet werden 29 HORSCH Spuranzeigersteuerung Die Spuranzeiger werden vom Rechner aus gesteuert Im Monitor kann die Arbeitsweise der Spuranzeiger ausgew hlt werden Die Funktion ist hydraulisch immer
35. rch einen Neustart das Programm neu aus dem Rechner hochzuladen Men 5 Sprache ausw hlen Dez malpunkt eitformat Dstumsformat L ngeneinheit 1 Massemeinheit Sprache ausw hlen Mit der Return Taste die Liste der m glichen Sprachen aufklappen Mit den Tasten die Sprache ausw hlen und mit der Return Taste best tigen Danach das Terminal aus und einschalten Beim Neustart wird die neue Sprache aus dem Rechner in das Terminal geladen und im Display angezeigt Folgende 18 Sprachen sind zur Zeit m glich Deutsch de Englisch en Franz sisch fr D nisch da Polnisch pl Tschechisch cs Rum nisch ro Spanisch es Schwedisch sv Ungarisch Serbisch sr Russisch ru Estnisch et Litauisch It Lettisch lv Bulgarisch bg Kroatisch hr Finnisch fi Mit der Systemumschalttaste 1 zur ck zur Auswahl mit Taste das Saprogramm aus w hlen und mit Return best tigen Einheiten ausw hlen Bei den Einheiten f r L ngen Fl chen Volumen und Massen kann ab der Softwareversion 8 17 zwischen den metrischen und den amerika nischen Einheiten ausgew hlt werden Nach einer nderung in der Anzeige muss das Terminal aus und wieder eingeschaltet werden Beim Neustart erscheint die ge nderte Anzeige im Display HORSCH Menuubersicht Start Leistungsdaten oe S u jj z
36. rden die Ein g nge zur F llstand berwachung am Tank und Dosierger t des zweiten Tanks verwendet Diese Funktion kann nur in Verbindung mit dem entsprechendem Kabelbaum genutzt werden Bei der lteren Kabelausf hrung m ssen bei der Doppeltankausf hrung weiterhin die Y Ka bel zur Tank und Dosierger te berwachung verwendet werden Kabelbelegung am 16 pol Stecker Nr Nr E 6 e 8 ovotteisung HORSCH Kabelbaum Maschine Der Kabelbaum ist f r jeden Maschinentyp angepasst und f r alle Ausstattungen mit den Steckern konfektioniert Um St rungen durch Verschmutzung zu vermei den m ssen alle offenen Stecker mit Blindkap pen oder Ahnlichem verschlossen werden Kabelbaum Pin Belegung an allen 3 pol Steckern 1 Masse Kabel wei 2 Plus Kabel braun 3 Signal Kabel gr n Steckerbezeichnungen A Arbeitssignal 1 F llstand berwachung S tank 1 T2 F llstand berwachung S tank 2 B1 Br ckenbildung Dosierger t 1 B2 Br ckenbildung Dosierger t 2 G Gebl se S Signal Mittelstellung Halbseitensteue rung D1 Drehzahl berwachung Welle 1 D2 Drehzahl berwachung Welle 2 K Kugelhahn Fl ssigd nger D Durchflusssensor Fl ssigd nger 2 pol Flachstecker mit Diode Abschaltventil Kabel 8 Fahrgassensteuerung bei Ein stellung Magnet 1 Klappen rechts 2 Klappen rechts 3 Klappen links 4 Klappen links 5 Vorauflaufmarkierer rech
37. rgasse rechts EIN Die Klappen f r die rechte Fahrgasse m s sen schlie en und im Display wechselt die Anzeige Fahrgasse rechts auf EIN 5 Taste Fahrgasse rechts AUS Die Klappen f r die rechte Fahrgasse mus sen ffnen und im Display wechselt die Anzeige Fahrgasse rechts auf AUS 6 keine Funktion Weiter zur n chsten Diagnoseseite 8 Zur ck zur Auswahl Maschinendaten Gebl seimpulse Bei laufendem Gebl se werden die Impulse fortlaufend gez hlt Radarimpulse Bei Fahrt werden die Radarimpulse fortlaufend gez hlt Arbeitsstellung Das Arbeitssignal des hydraulischen Druck schalters kann hier gepr ft werden Bei abge senkter Maschine muss 0 angezeigt werden ausgehoben wechselt die Anzeige auf 1 Abdrehschalter Anzeige normal 0 beim Abdrehen wechselt die Anzeige auf 1 Stromaufnahme Zeigt den aktuellen Stromverbrauch an F llstand Tank 1 2 S tank Zeigt den Schaltzustand der Tanksensoren an Bei einem leerem Tank wechselt die Anzeige von 0 auf 1 Die Anzahl der Tanks wird automatisch mit der Auswahl der Dungerregelung im Men Ma schinenkonfiguration angezeigt Die Sensoren im Tank sind in der H he in drei Stufen verstellbar Die H he sollte so ausge w hlt werden dass bei Alarm Tank X leer noch bis zum Feldende gefahren werden kann F llstand Dosierger t 1 2 Zeigt den Schaltzustand der Sensoren im Dosierger t an Die Sensoren berwachen die Br ckenbildung im S
38. sui Be q Bel 65 10 Displayanzeige Arbeitsmaske Nach dem Einschalten wird immer die erste Seite der Arbeitsmaske angezeigt Die Anzeige im Display h ngt von der Einstel lung und dem Umfang der Ausstattung ab Arbeitsmaske erste Seite Z B Geschaltete Fahrgasse hydraulische Spuran zeigersteuerung und zwei Dosierger te Arbeitsmaske zweite Seite Spuranzeiger im Pfostenmodus und Saat ber wachung Die dritte Arbeitsseite wird berwiegend zur Abdrehprobe im Betrieb zum Einstellen der Empfindlichkeit f r die Saatfluss berwachung und zur Fehlersuche bei Verstopfung und de fekten Sensoren ben tigt Arbeitsmaske dritte Arbeitsseite Die zweite und dritte Seite der Arbeitsmasken schalten w hrend der Aussaat nach 10 Sekun den automatisch zur ersten Seite zur ck Zur ersten Seite kann mit der Pfeiltaste auch direkt gebl ttert werden 11 Funktionssymbole Die Symbole im Display zeigen die Funktion der Tastschalter Stop Taste f r Fahrgasse Die Taste verhindert ein Weiter schalten des Rhythmus nach Aus heben der Maschine Die Funktion wird mit STOP zwischen den Fahr spuren angezeigt Der Fahrgassenrhythmus wird bei 4 N jedem Tastendruck um eine Spur verstellt Die Spurnummer wird zwischen den Fahrspuren angezeigt 4 N Bei einer Fahrgassenspur werden die geschalteten Spuren schwarz hinterlegt Zus tzlic
39. ts 6 Vorauflaufmarkierer links 7 Masse alle 8 Masse alle Kabel 8 Fahrgassensteuerung bei Ein stellung Motor 1 Motor rechts 2 Motor rechts 3 Motor links A Motor links 5 Vorauflaufmarkierer rechts 6 Vorauflaufmarkierer links 7 Masse 8 Masse 6 pol Hydrauliksteuerung Heben Klap pen und Spuranrei er 5 pol 7 pol 1 Spuranrei er links 2 Spuranrei er rechts 3 Heben Senken 4 Klappen 5 Masse alle 6 Masse alle Halbseitensteuerung Verstellmotor Verstellmotor Signal rechts Signal links Signalausgang Motor Dosierantrieb 1 grau und blau 2 und rosa 3 wei A braun 5 gr n 6 gelb HORSCH DrillManager installieren Bei allen Maschinen mit einer S maschinensteu erung DrillManager muss bei der Erstinstallation die Grundausstattung am Schlepper eingebaut werden Die Kabel der Grundausstattung m ssen direkt an die Batterie am Schlepper angeschlossen werden Die Kabel d rfen nicht scheuern und die Isola tion darf nicht besch digt werden An der Batterie m ssen die Anschl sse guten Kontakt haben Montagefehler f hren zu Span nungsabfall und zu undefinierbaren Fehlermel dungen und Ausf llen Die Kabel d rfen keinesfalls an sonsti ge Stecker in der Kabine angeschlos sen werden gt Der Monitor darf das Sichtfeld zur Stra nicht beeintr chtigen Montage Gr
40. undausstattung mit Monitor gt Den Monitorhalter an geeigneter Stelle im Sicht und Bedienbereich des Fahrers mon tieren gt Das dicke Kabel zur Batterie verlegen und evtl abl ngen gt Die beiden Sicherungshalter mit dem Kabel fest und dauerhaft verbinden gt Die beiden roten Kabel mit Plus der Batterie und die beiden schwarzen Kabel mit Minus der Batterie fest verbinden gt Den Monitorhalter hinten am Monitor befes tigen und das Verbindungskabel unten am Monitor anstecken DrillManager in ISO Bus Ausf hrung installieren Wird die Maschine an ein schleppereigenes ISO Bus System angeschlossen ist daf r nur das Verbindungskabel zur Maschine mit dem ISO Bus Stecker erforderlich Die Steuerung der S maschine erfolgt dann ber das ISO Bus Terminal des Schleppers Ist der Schlepper nicht mit ISO Bus ausgestattet k nnen durch eine Grundausstattung in 5 Bus Ausf hrung und einem externen ISO Bus Terminal wie Basic Basic Top oder Comfort die Vorteile des Systems genutzt werden Die Vorteile des ISO Bus Systems liegen in der genormten Steckerausf hrung und der Verwendung eines Terminals f r verschiedene Maschinen Auch Erweiterungen wie GPS Steuerungen mit variabler Mengenregelung aller Dosierantriebe Spurf hrungs und Lenksysteme Daten ber tragung zum Hof PC usw werden nur bei ISO Bus Rechnern m glich sein Monitor Der Monitor wird im Schlepper auf die vormon tierte Halterung
41. ung erfor derlich Motor 1 4 steht Motor 1 4 berhitzt Q O Maschinenrechner 1 2 ausgefallen berlast Motor 1 4 ausgeschaltet Stromaufnahme zu hoch Motor 1 4 Kein Signal Stellung links Kein Signal Stellung Mitte Kein Signal Stellung rechts Motor 1 4 au erhalb Regelbereich Saatgut oder D nger Sollwert nicht einhaltbar Abhilfe Sofort anhalten und Ursache beseitigen Hier wird der Rechner berwacht Sofort anhalten und Ursache f r die berhitzung beseitigen den Rechner ausk hlen lassen Kabelverbindung vom Monitor bis zu den Rechnern pr fen Programm im Monitor l schen und neu hochladen Sobald die Stromaufnahme ber ca 16 A steigt anhalten und die Ursache f r die hohe Stromaufnahme beseitigen Sobald die Stromaufnahme eine Minute ber ca 11 Ampere liegt die Ursache f r den schwerg ngigen Dosierantrieb abstellen Falls die Signale der Halbseitenschaltung nicht gefunden werden Sensor oder Schaltstellung pr fen Die Arbeitsgeschwindigkeit so ndern dass der Motor wieder in den Regelbereich kommt 15 150 U min Sobald der Sollwert um 10 ber oder unterschritten wird Arbeitsgeschwindigkeit anpassen oder Rotor wechseln 45 Alarm Alarmtext Nr Saatflusssystem Fehler Sensor Best tigung erfor derlich 19 20 Gebl sedrehzahl 1 2 46 49 ber unterschritten 21 22 Kein
42. version 4 xx bespielt werden Die Rechner mit den schwarzen Kunststoffde ckeln sind mit Programmen der 8 xx Version bespielt Diese Rechner k nnen mit ECO Terminals externen ISO Bus Terminals und mit ISO Bus f higen Schlepperterminals betrieben werden Rechner neue Ausf mit einem und zwei 16 poligen Steckern Maschinen mit zwei Rechnern Bei Maschinen mit drei Dosierantrieben werden zwei Rechner in der Maschine verbaut und mit einem Kabel fest verbunden Bei S maschinen die zeitweise mit einem wei teren Dosierantrieb 2 DuoDrill oder Maistro kombiniert werden werden die Rechner der beiden Maschinen mit einem 16 poligen Stecker verbunden In der Steckdose dieser Verbindung ist ein ISO Bus Abschluss integriert und kann deshalb bei Reparatur nur durch ein Originalkabel ersetzt werden Rechnerausf hrung Die Rechner gibt es in drei Hardware Ausf h rungen wobei zwei Ausf hrungen optisch nicht zu unterscheiden sind Bei Reparaturarbeiten ist es deshalb unbedingt notwendig auf die Artikel nummern zu achten Nr 00345005 Standardrechner gt In allen Maschinen mit einem Rechner ver baut gt Kann zwei Dosierantriebe steuern gt Ist immer mit der Masterversion 8 xx 49 pro grammiert gt Kabeleingang Ein 16 pol Stecker Nr 00345069 Doppelrechner gt In allen Maschinen mit zwei Rechnern als Hauptrechner eingebaut gt Kann in Verbindung mit dem zweiten Rechner drei Dosierantriebe oder zwe
43. werden diese genauso mit den Tasten markiert und mit Enter best tigt HORSCH Monitor und Systemeinstellung Mit Taste 1 zur Systemsteuerung umschalten mit den Tasten 2 Service ausw hlen und Return dr cken Mit den Pfeiltasten 3 und 4 die Men s durch bl ttern und die entsprechenden Einstellungen vornehmen HORSCH d dech P wech Be pre se d E S Dr H 1 gt Men 1 Anzeige der Displayversion 3 14 Die Softwareversion des S programmes wird im S programm im Men Diagnose angezeigt Men 2 Bildschirmeinstellung Helligkeit und Kontrast mit den Folientasten entsprechend einstellen Men 3 Uhrzeit und Datum einstellen Men 4 Anzeige der Speicherpl tze im Rechner und im Monitor Bei Neuprogrammierung oder Austausch des Rechners mit der Taste 5 den Monitorspeicher X l schen Bei Neustart wird das Programm neu aus dem Rechner in das Terminal gela den 12668 Byte ae SE Wale Speicher l schen Vor einem Update wird empfohlen die Maschi nen und Einstelldaten aufzuschreiben Bei Updates mit geringem Umfang bleiben die Daten erhalten Bei umfangreichen Updates und wenn neue Graphiken angezeigt werden m ssen sind evtl die alten Einstell und Leistungsdaten nicht mehr vorhanden Bei manchen systembedingten St rungen kann es notwendig werden das gespeicherte Pro gramm im Terminal zu l schen und du
Download Pdf Manuals
Related Search