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Betriebsanleitung TNC 150 B, TNC 150 Q

1. Betriebsarten Tasten Abdeckung f r die HEIDENHAIN Pufferbatterie 150 ki Vorschub Spindel Override Override 130 V Schema f r das Arbeiten mit der TNC 150 Netzspannung einschalten Kap automatisch in Betriebsart ggf Maschinen Parameter programmieren Steuerspannung einschalten Kap I Referenzmarken berfahren alter Bezugspunkt ist reproduziert Software Endschalter sind gesetzt Kap ggf auf Zoll oder mm umschalten J 2 1 ggf neuen Bezugspunkt setzen Kap K 2 Betriebsart w hlen Manuell bzw el Handrad od Positionieren mit Handeingabe oder NC MANUELL NC Manuelle Bearbeitung oder elektronisches Handrad Bearbeitungsprogramm gespeichert Programmeingabe an der Maschine externe Programm Betriebsart Eingabe SE 2 Kap durch Eintippen Playback mit Betriebsart Istwert bernahme bei achsparallelen Positions s tzen Kap N 2 an der Maschine Kap M Editieren 8 Betriebsart Positionieren mit Handrad Kap N 3 Manuelle Bearbeitung Kap K Elektronisches Handrad Kap L 5 s E s N JE 5 3 2 58 GER N SE og 5 amp D EN DR JOHANNES HEIDENHAIN D 8225 Traunreut WA Telefon 08669 31 0 Telex 56831 223217 08 4 95 H Printed in W
2. Programmiert wird die Schraubentinie in Polarkoordinaten ber die Taste mit Eingabe des Gesamt Drehwinkels und einer zus tzlichen Tiefen bzw H henkoordin te Beachte Vorher den Kreismittelpunkt festlegen Beispiel CC X 0 000 Y 0 000 LP PR 50 000 PA 0 000 RR 120 CP IPA 720 000 12 60 000 DR RF M Gesamt Drehwinkel PA 720 Tiefenzusteilung Z 60 mm Dialog Er ffnung Taste und dann Taste dr cken Dialog Frage POLARKOORDINATEN WINKEL Anschlie end die Achstaste dr cken in der die Linearbewegung durchgef hrt werden KOORDINATEN DREHUNG IM UHRZEIGERSINN DR RADIUSKORR RL RR KEINE KORR 3 VORSCHUB F ZUSATZ FUNKTIONM Taste Taste Beantwortung Polarkoordinaten Winkel eingeben soli Koordinate f r die Achse in der die Linearbewegung durchgef hrt werden soil ein geben inkrementales Ma oder absolutes Ma Durch Dr cken der Vorzeichenwechsel Taste yA Drehrichtung im Uhrzeigersinn Rechtsdrehung DR oder Drehrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn Linksdrehung DR eingeben Taste dr cken Radiuskorrektur eingeben Taste RL oder RR dr cken dr cken Bahn Vorschub eingeben dr cken Ggf Zusatzfunktion eingeben Taste dr cken nl Werden mit der Taste Bei beantwortet erfolgt ke
3. Taste dr cken Dialog Frage SPINDELDREHZAHL IN U MIN Gew nschte Spindel Drehzahl eintippen Externe Taste dr cken Zusatz Funktionen Taste Istorl dr cken Dialog Frage ZUSATZ FUNKTION M Gew nschte Zusatz Funktion eintippen Externe Taste dr cken 39 Betriebsart Elektronisches Handrad e Die Steuerung kann mit einem elektronischen Handrad ausger stet werden dadurch wird das Einrichten der Maschine wesentlich erleichtert Das Handrad ist aktiv wenn die Betriebsart singeschailtet ist Bildschirm Anzeige EL HONGRRE _______ _ Betriebsart UNTERTEILUN IS Go Der Unterteilungsfaktor bestimmt den Verfahrweg pro Handrad Umdrehung 2 aktueller Unterteilungsfaktor 6 neu eingegebener Unterteilungsfaktor Positionswerte Vorschub f r die externen Richtungstasten Zusatzfunktion 4 MO5 Mit den Achs Tasten der TNC kann das Handrad auf die Achsen X Y 2 und IV umgeschaltet werden Die Verfahrgeschwindigkeit wird durch den Unterteilungs Faktor festgelegt Der gew nschte Unterteilungs Faktor wird eingetippt und durch Dr cken der Taste Em bernommen M gliche Eingabewerte 1 10 Unterteilungs Verfahrweg Faktor in mm Umdrehung des Handrades In Abh ngigkeit vom Eilgang der Maschine werden ggf Unterteilungs Faktoren f r gro e Geschwindigkeiten gesperrt In dieser Betriebsart sind auch die externen Achsrichtungs Tasten aktiv 0
4. und Achswahl Achswahl zum Bezugspunkt Setzen und zum Programmieren von Positionswerten Tasten f r Eingabewert vierte Achse PARAMETER Parameter Eingabe PARAMETER DEFINITION Parameter Definition CLEAR ENTRY Eingabewert l schen bzw Fehler Anzeige l schen END BLOCK Satz beenden Wird versehentlich eine Taste gedr ckt die in der gew hlten Betriebsart keine Funktion hat so erscheint die Fehleranzeige TASTE OHNE FUNKTION diese Fehlermeldung mit der Taste l schen Die Tastatur der TNC 150 Betriebsarten Tasten Kapitel Seite Hinweis Tasten Bedeutung Kennzeichnung 6 Manueller Betrieb Handbetrieb 1 Die Steuerung arbeitet in dieser Betriebsart als numerische Positionsanzeige Die Maschine kann ber die Achsrichtungstasten verfahren werden 2 Bezugspunkt Setzen Verfahren der Maschinen Achsen ber das elektronische Handrad Positionieren mit Handeingabe 103 Achsparallele Bearbeitung wobei immer nur ein einzelner Programmsatz eingegeben aber nicht gespeichert wird achsparalleler Positioniersatz oder Werkzeug Aufruf Das eingegebene Programm wird nicht beeinflu t Das Arbeiten im Bahnbetrieb mit Zyklen mit Unterprogrammen oder Programm teil Wiederholungen ist in dieser Betriebsart nicht m glich Programm Einspeichern und Editieren Die Programm Eingabe erfolgt dialog gef hrt d h s
5. Betriebsart Programmieren EN Bildschirm Anzeige Betriebsart Eingabe Dialog Fehlermeldungen vorhergehender Programmsatz dunkler aktueller Programmsatz und Editier Zeile nur in Betriebsart Cinspeichera n chster Programmsatz dunkler bern chster Programmsatz dunkler Status Anzeigen Positionswerte Vorschub Zusatzfunktion 03 M 04 05 M 1 Programmverwaltung Die TNC 150 kann bis zu 24 verschiedene Programme verwalten mit insgesamt bis zu 1200 S tzen 0 Ein Bearbeitungsprogramm kann 999 S tze enthalten M 1 1 Kennzeichnung eines neuen Programms Grunds tzlich kann ein Bearbeitungsprogramm nur eingegeben werden wenn es vorher durch eine Programm Nummer gekenn zeichnet wurde Diese Programm Nummer darf bis zu 8 Stellen haben Die Kennzeichnung der Programme erfolgt in Betriebsart amp Dialog Er ffnung Taste Dialog Frage Beantwortung PROGRAMMWAHL Programm Nummer eingeben Taste E dr cken PROGRAMM NUMMER MM ENT INCH NOENT F r Bearbeitungsprogramm in mm Taste em dr cken f r Bearbeitungsprogramm in inch Taste dr cken Am Bildschirm der 150 werden beispielsweise nach Eingabe der Programm Nummer 10005231 folgende S tze angezeigt 0 BEGIN 10005231 MM 1 PGM 10005231 MM Werden jetzt S tze programmiert so werden diese zwischen den BEGIN Satz und END Satz eingef gt 0 BEGIN PGM 10005231 MM 1 L X 20 000 Y 3
6. L amp w N gt Inkrementales Ma Kettenma ausgeschaltet Absolutma Eingabe von Soll Positionswerten in Polarkoordinaten 50 ausgeschaltet rechtwinklige Koordinaten w N Programmier und Editier Tasten Abk rzung Bedeutung f r Tasten Kennzeichnung Es Kapitel Hinweis Externe Daten Eingabe bzw Ausgabe Positions Istwert NZ bernahme eines Positions Istwertes als Eingabewert bei der Programmierung Playback oder Programmierung der Werkzeugl nge Ter CLEAR Bearbeitungsprogramm l schen M 8 7 Ge PROGRAM DEL DELETE Satz l schen 8 3 BLOCK 8 G2 em ENTER Eingabe bernehmen G3 GO Gehe auf Satz E TO BLOCK Satz Aufruf TE 5 E 5 8 2 Zeilensprung vorw rts bzw r ckw rts D E M86 Verschiebung der Korrektur Marke Cursor a 72 STOP Programmierter Halt M4 SIS sowie Abbrechen einer Positionierung P2 P3 Kc Zykius Definition M7 DEE DEFINITION festprogrammierter Arbeitszyklus CYCLE Zyktus Aufruf M 7 3 zart CALL festprogrammierter Arbeitszyklus LBL LABEL Programm Marken Label Setzen f r ein M 6 1 SET SET c Unterprogramm oder eine Programmteil Wiederhotung Tg Oo LABEL SE Programm Marken Aufruf M 6 2 KS CALL Sprung auf Label bat NO Kei
7. d o NO A a Werden Dialog Fragen mit der Taste BA beantwortet so erfolgt keine Daten Eingabe es erscheint die n chste Dialog Frage Beim Abarbeiten gelten dann jeweils die zuletzt programmierten Daten von dem vorhergehenden Werkzeug Auf ruf Dialog Frage WERKZEUG NUMMER M gliche Eingabewerte Fei Maschinen ohne automatischen Werkzeugwechsel 0 254 bei Maschinen mit automatischem Werkzeugwechsel 99 Die Steuerung gibt nur die Werkzeugnummern 99 codiert aus Dialog Frage SPINDELACHSE PARALLEL X Y Z M gliche Eingabewerte X Y Z oder ggf U V W durch Dr cken der Taste Angabe der Achse zu der die Spindelachse parallel liegt in dieser Achse wirkt die Korrektur der Werkzeug L nge in den beiden anderen Achsen wird ggf die Radiuskorrektur wirksam a Programmierung der vierten Achse in einem Werkzeug Aufruf ist nur m glich falls die vierte Achse als lineare Achse in gesetzt wird Dialog Frage u SPINDELBREHZAHLS IN U MIN Die programmierbaren Spindeldrehzahlen finden Sie in der Tabelle f r die S Funktionen Kapitel F 3 Eingabe erfolgt mit maximal vier Stellen in Umdrehungen min Die Steuerung rundet ggf automatisch auf den n chsten Norm wert auf Liegt allerdings die eingegebene Drehzahl au erhalb des durch Maschinen Parameter erlaubten Drehzahl Bereiches so erscheint die Fehlermeldung FALSCHE DREHZAHL Der Werkzeug Aufruf belegt nur einen Programmsatz In der Anzeige s
8. 111 Q 4 Eingabe der Baud Rate Die bertragungs Geschwindigkeit f r die V 24 Schnittstelle der TNC 150 ist automatisch auf 2400 Baud gesetzt angepa t an die HEIDENHAIN Magnetband Einheiten ME 101 und ME 102 Soll an die TNC 150 ein Peripherieger t mit einer anderen Baud Rate angeschlossen werden ohne Zwischenschaltung der ME so kann die Baud Rate mit Hilfe der MOD Funktion ge ndert werden siehe Kapitel J 2 4 Folgende bertragungs Geschwindigkeiten sind m glich 110 150 300 600 1200 oder 2400 Baud Bei Abschaltung der Steuerung mit entladener oder fehlender Pufferbatterie wird die programmierte bertragungsrate gel scht und bei der Wieder Inbetriebnahme automatisch auf 2400 Baud gesetzt Q 5 Bedienungsablauf bei der Daten bertragung zur ME 101 ME 102 Daten Ausgabe auf Drucker Lochstreifen Stanzer bzw Magnetband Einheiten ME 101 ME 102 Mit Hilfe der Programmverwaltung der TNC 150 ist es m glich auf einer Seite eines Magnetbandes der ME 101 ME 102 bis zu 24 Programme zu speichern Bei Bedarf k nnen die Programme vom Magnetband gezielt abgerufen und in die TNC 150 bertragen werden seite berschreitet so erscheint in der Dialog Anzeige die Meldung KASSETTE WECHSELN ME STARTEN Nach Wird ein Programm mit der HEIDENHAIN Magnetband Einheit aus bzw eingelesen welches die Kapazit t einer Band dem Wechseln der Kassette und dem Starten der ME werden die restlichen Programms tze aus bzw eingelesen
9. Geh use der Bedieneinheit 110 c Anschlu kabel mit dem die ME 102 Einbauger t direkt an die TNC 150 angeschlossen wird 150 CHASSIS GND RXD RTS CTS DSR SIGNAL GND DTR Anschlu kabel Id Nr 224 412 L nge 1 10 102 Einbauger t E wen N A oo A um E vw d Verbindungskabel zur Herausf hrung des V 24 Anschlusses der ME 102 Einbauger t an das Geh use in das die Steuerung und die ME 102 eingesetzt werden Bedieneinheit ME 102 Anschlu buchse PRT CHASSIS GND TXD RXD RTS CTS DSR SIGNAL GND DTR DA R UD Verbindungskabel Id Nr 217 707 01 L nge 1 m Anschlu des Peripherie Ger tes Folgende Steckerbelegung hat sich zum Anschlu eines handels blichen Peripherie Ger tes z B Drucker mit Lochstreifenleser und stanzer bew hrt V 24 Anschlu buchse CHASSIS GND TXD RXD RTS CTS DSR SIGNAL GND DTR 1 2 3 4 5 6 7 8 9 ES Peripherie Ger t Die Signal Bezeichnungen haben folgende Bedeutung TXD Transmit data RXD Receive data RTS Request to send CIS Clear to send DSR Data set ready DTR Data Terminal ready a Das Peripherie Ger t mu auf Even Parity eingestellt sein
10. 0 119 2 Eingabe der Maschinen Parameter mit Hilfe einer Magnetband Einheit ME 120 ze a Versorgungsspannung einschalten Dialog Anzeige PUFFER BATTERIE WECHSELN Neue Puffer Batterie einsetzen Taste dr cken Dialog Anzeige BETRIEBSPARAMETER GELOESCHT Taste dr cken Diatog Anzeige MASCHINENPAR PROGRAMMIERUNG MASCHINEN PARAMETER MPO 0 0 Magnetband Einheit ME anschlie en Anschlu stecker Magnetband Kassette einlegen An ME Betriebsart und anw hlen TNC Taste dr cken Dialog Anzeige MASCHINENPAR PROGRAMMIERUNG EXTERNE DATEN EINGABE 0 0 Nach dem Laden der Maschmmen Parameter Dialog Anzeige STROMUNTERBRECHUNG Taste dr cken Dialog Anzeige NC PROGRAMM SPEICHER GELOESCHT Taste dr cken Dialog Anzeige STEUERSPANNUNG FUER RELAIS FEHLT Steuerspannung einschalten und Referenzpunkte berfahren Die Steuerung ist betriebsbereit 3 Eingabe der Maschinen Parameter von Hand Versorgungsspannung einschalten Dialog Anzeige PUFFER BATTERIE WECHSELN Neue Puffer Batterie einsetzen Taste dr cken Dialog Anzeige BETRIEBSPARAMETER GELOESCHT Taste dr cken Dialog Anzeige MASCHINENPAR PROGRAMMIERUNG MASCHINEN PARAMETER MPO 0 0 Maschinen Parameter nach Liste eingeben Nach jedem Parameter ist die Taste zu dr cken Maschinen Parameter sind vollst ndig eingegeben Dialog Anzeige STROMUNTERBRECHUNG Taste dr
11. 1 5 09006 oz Be R 252 d EK gt e Z amame amp p gt N 2 a pnag GP RERE D KI E SET 2 SEI amp pol amp a zo y 93 7 Ss e en N N PC Leistungsplatine PL 100 B PL 110 CR Leen BTS es SST lb 61 5 245 1 210 0 2 145 363 1 391 1 127 Bildschirm Einheit BE 111 9 Zoll 281 269 02 257 1 92 72 kb E approx 08m 237 259 05 x 84 05 Frontptattenausschnitt d coupe de la plaque frontalef face plate opening Ansicht A vue view A 128 Bildschirm Einheit BE 211 12 Zoll 328 05 x 244 05 Frontplattenausschnitt d coupe de la plaque fronfale face plate opening Ansicht A vue view A 129 Bedienfeld ee Bildschirm Dreh Potentiometer f r Kontrast Dreh Potentiometer f r Helligkeit Tasten f r Bahn Programmierung Taste f r Programm Verwaltung DN 5 Tasten f r Achswahl Eingabewerte und e Ei Parameter Programmierung mmier und an D ES 0 D Sim
12. 109 109 Abarbeiten eines Programmes und gleichzeitiges Programmieren bzw Editieren_ 5 Kapitel Seite Externe Daten Eingabe bzw Ausgabe ER 109 Schnittstelle Q1 109 HEIDENHAIN Magnetband Einheiten ME 101 102 _02 _ NO Anschlu kabel 03 _ 110 Eingabe der Baud Rate Q4 112 Bedienungsablauf bei der Daten bertragung zur 101 102 _ 05 112 Inhalt Band __ 0000 _ 051 ut Externe Programm Eingabe _______ 052 2 114 Band Inhalt einlesen 05 2 1 114 Angebotenes Programm einlesen 0522 2 115 Angew hltes Programm eniesen_______ 000000 05 2 3 Externe Programm Ausgabe 5 3 Seid EE Angew hltes Programm ausgeben ____ 05 3 1 _ III Alle Programme ausgeben 0 5 2 118 Externe Programm Erstellung auf einem Terminal 118 Programmierung der Maschinen Parameter IS Maschinen Parameter L ste 119 Eingabe der Maschinen Parameter mit Hilfe der Magnetband Einheit ME LEE Eingabe der Maschinen Parameter von Hand n eanan H Al 121 Typische Bedienfehler und Fehlermeldungen ___________ 8 er 122 Technische Beschreibung Daten _ 000000000 2 2 122 Technische Beschreibung Daten allgemein eg 1 123 Wegme systeme o 20 02 8125 Anschlu ma e 126 Schema f r das Arbeiten mit der 150 131 Diese Betriebsanleitung ist g ltig f r d
13. Beispiel Nullpunkt Verschiebung in der X Y Ebene Eingabewerte 2 Nullpunkt Verschiebung 1 Nullpunkt Verschiebung X 40 000 25 000 2 1 Nullpunkt Verschiebung 0 000 0 000 Nullpunkt Verschiebung 1 25 000 Werkst ck Bezugspunkt Das L schen der Nullpunkt Verschiebung d h die Positions Sollwerte beziehen sich wieder auf den gesetzten Werkst ck Bezugs punkt geschieht durch Eingabe einer Nullpunkt Verschiebung mit den Koordinaten X 0 000 Y 0 000 Z 0 000 und 0 000 oder durch Programmierung der Zusatzfunktion 02 oder nur m glich falls der Maschinen Parameter 173 vom Maschinen Hersteller entsprechend gesetzt wurde Dialog Er ffnung Taste und Taste dr cken bis der Zyklus Nullpunkt erscheint Dialog Frage Beantwortung CYCL DEF 7 NULLPUNKT Zyklus durch Dr cken der Taste bernehmen VERSCHIEBUNG Verschiebung absolut oder inkremental eingeben ggf Taste 1 dr cken Achstaste dr cken und Zahlenwert eingeben 2 Achstaste dr cken und Zahlenwert eingeben 3 Achstaste dr cken und Zahlenwert eingeben A Achstaste dr cken und Zahlenwert eingeben Taste bzw dr cken siehe Kapitel G 2 Der Zyklus Nullpunkt ben tigt zwei bis f nf Programms tze Beim Bl ttern im Programm erscheinen folgende S tze der Dialog Anzeige CYCL DEF 7 0 NULLPUNKT CYCL DEF 7 1 X 20 000 Verschiebung X Achse CYCL DEF 7 2 Y 40 00
14. Dialog Frage Beantwortung FN 0 ZUWEISUNG Funktion durch Dr cken der Taste bernehmen PARAMETER NR FUER ERGEBNIS Parameter Nummer eintippen 99 Taste D dr cken Zahlenwert oder Parameter eingeben Taste dr cken In der Anzeige steht zum Beispiel folgender Satz 1 WERT ODER PARAMETER FN 0 Q12 20 000 Bedeutung Dem Parameter 12 wird der Zahlenwert 20 000 zugewiesen Das Gleichheits Zeichen entspricht einer Zuordnung M 5 2 2 FN 1 Addition Mit Hilfe der Parameter Addition wird einem bestimmten Parameter die Summe von zwei Zahlenwerten oder Parametern zuge ordnet Dialog Er ffnung Taste Er und anschlie end Taste t dr cken Dialog Frage Beantwortung EN 1 ADDITION Funktion durch Dr cken der Taste bernehmen PARAMETER NR FUER ERGEBNIS Parameter Nummer eintippen 99 Taste Em dr cken 1 WERT ODER PARAMETER _ Ersten Wert oder Parameter eingeben Taste EN dr cken 2 WERT ODER PARAMETER H _ Zweiten Zahlenwert oder Parameter eingeben Taste em dr cken In der Anzeige steht zum Beispiel folgender Satz FN 1 1 20000 Bedeutung Dem Parameter 1 wird die Summe aus 20 000 und 2 zugeordnet 0 ER Der Zahlenwert f r O 2 wird in einer anderen Parameter Definition festgelegt 66 5 2 3 2 Subtraktion Mit Hilfe der Parameter Subtraktion wird einem bestimmten Parameter die Differenz von zwei Zahlenwe
15. 31 31 Ausg nge 24 V 1 2 A 16 Z hler 32 Timer Externe Spannungsversorgung f r die PC 24 V 10 15 max 40 A abh ngig von den angeschlossenen Ausg ngen Umschaltbar 100 120 140 200 220 240 V 10 15 48 62 Hz 60 W mit 9 Zolt Bildschirm Einheit oder mit 12 Zolt Bildschirm Einheit Betrieb 0 45 C Lagerung 30 709 Steuerung 11 5 kg 9 Zoll Bildschirm Einheit 6 8 kg 12 Zoll Bildschirm Einheit 10 kg PC Leistungsplatine 1 2 kg 150 T 2 Wegme systeme Die Steuerung 150 regelt die Ist Position mit einem Digitalschritt von 0 001 mm Sie unterteilt die Teilungsperiode der Wegme systeme insgesamt 20 mal oder 10 mal Entsprechend sind inkrementale L ngenme systeme mit 20 um oder 10 um Teilungsperiode Gitterkonstante wie 15 107 Me l ngen 240 mm bis 3040 mm LS 703 Me l ngen 170 mm bis 3040 mm LID 300 LID 310 Me l ngen 50 mm bis 3000 mm zu verwenden F r eine evtl Winkelmessung stehen die inkrementalen Dirrehgeber ROD 250 und ROD 700 mit 18 000 oder 36 000 Teilstrichen zur Verf gung Sofern die Genauigkeitsforderungen es zulassen kann auch eine indirekte Wegmessung z B ber einen Drehgeber ROD 450 auf der Antriebsspindel vorgenommen werden Die daf r erforderliche Strichzahl errechnet sich nach der Formel Strichzahl Umdrehung 50 x Spindelsteigung in mm Da die Kabell nge zwischen der Steuerung TNC 150 und dem
16. 5 eingeben Taste dr cken RADIUSKORR R R Ggf Radiuskorrektur eingeben KEINE KORR Taste oder dr cken Taste dr cken VORSCHUB Vorschub eingeben Taste dr cken ZUSATZ FUNKTIONM Zus tzfunktion eingeben Taste dr cken Die Satz Eingabe kann abgebrochen werden durch Dr cken der Taste siehe Kapitei 3 2 4 Werden Dialog Fragen mit der Taste Ha beantwortet so erfolgt keine Daten Eingabe es erscheint die n chste Dialog Frage Die Dialog Frage nach der Radiuskorrektur erscheint auch bei der Eingabe eines Positioniersatzes f r jene Achse die beim Werkzeug Aufruf als Spindelachse festgelegt wurde Eine Verrechnung des Radiuskorrektur Wertes erfolgt in dieser Achse nicht unabh ngig davon ob R R oder RO eingegeben wird Der Positioniersatz belegt einen Programmsatz In der Anzeige steht zum Beispiel folgender Satz X 46 000 R F60 In einem Bearbeitungsprogramm d rfen achsparatlele Positioniers tze die mit den Achs Tasten er ffnet wurden nicht al mit Geraden S tzen Dialog Er ffnung mit Taste bzw Kreisbahn S tzen Dialog Er ffnung mit Taste oder Taste gemischt werden Beispiel f r eine falsche Programmierung L X 50 000 Y 20 000 RR 100 50 000 R F 100 M L X 180 000 Y 35 000 RR F 100 M Ausnahme Nur bei Bahns tzen ohne Radiuskorrektur und bei Positioniers tzen f r die Werkzeug Achse k nnen achsparallele Position
17. M 8 3 L schen von Programms tzen Betriebsart w hlen Nummer des zu l schenden Satzes bzw den letzten Satz des zu l schenden Programmteils anw hlen Satz bzw S tze mit Taste l schen Zum L schen von Zyklus Definitions S tzen ist die Taste so oft zu dr cken bis alle S tze der Definition ge l scht sind Die Satznummern der folgenden S tze werden automatisch korrigiert M 8 4 Einf gen von Programms tzen in bestehenden Programme Bei der TNC 150 kann man neue S tze an beliebiger Stelle in ein bestehendes Programm einf gen Es mu lediglich der Satz angew hlt werden hinter dem eingef gt werden soll der einzuf gende Satz braucht dann nur eingegeben zu werden die Satz Nummer der folgenden S tze wird automatisch korrigiert Wird dabei die Speicherkapazit t des Programmspeichers berschritten so wird dies bei der Dialog Er ffnung in der Dialog Anzeige durch PROGRAMM SPEICHER LEBERLAUF angezeigt Betriebsart w hlen Satz hinter dem eingef gt werden soll mit oder anw hlen Neue S tze eintippen und einspeichern 96 M 8 5 Korrektur von Programm Worten innerhalb eines Satzes Den zu ndernden Programm Satz mit oder anw hlen Korrekturzeiger Cursor mit der Taste bzw auf das zu ndernde Programm Wort setzen Neues Wort eintippen Taste oder Taste so oft bet tigen bis der Korrekturzeiger nach rechts verschwindet das neue Wort wird in das Bearbeitung
18. Maschinen Parameter Liste Eingabe Wert vom Maschinen Hersteller einzu tragen Ziz lt lt lt lt lt lt lt lt lt 515 5 es 555 5512 3 8 88 86 8 8 21 22 23 24 25 26 27 28 29 zz ess 7010 U 32 3 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 70 71 9 Eingabe Wert vom Maschinen Hersteller einzu tragen Eingabe Wert vom Maschinen Hersteller einzu tragen MP 144 MP 146 MP 148 lt Zig lt lt g S Vu Y KR a ech ech E aa 88885 N MP 171 MP 172 MP 173 MP 174 MP 176 MP 177 MP 178 MP 179 MP 180 MP 181 MP 182 MP 183 MP 184 MP 185 MP 186 MP 187 MP 188 MP 189 lt lt lt lt lt lt lt lt lt 5 D D ol og a wech ao sch sch Lech sch lech zb Jah elo 5889839 882858 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 251 212 213 214
19. am Bildschirm erscheint die Anzeige EXTERNE DATEN AUSGABE Nach einem kurzen Bandvorlauf zeigt der Bildschirm alle gespeicherten Programm Nummern und in der Dialog Zeile erscheint AUSGABE ENT ENDE NOENT ber die Bl tter Tasten A und Cursor Tasten Programm Nummer angew hlt werden Durch Dr cken der Taste Gei wird das angew hlte Programm bertragen Die Betriebsart wird verlassen durch Dr cken der Taste 117 Q 5 3 2 Alle Programme ausgeben In der Betriebsart ALLE PROGRAMME AUSGEBEN werden alle in der TNC gespeicherten Programme zur ME bertragen Leerkassette mit Schreibfreigabe St psel einlegen und an der ME die Tasten und dr cken An der TNC die Betriebsart w hlen Taste dr cken und mit der Taste oder ALLE PROGRAMME AUSGEBEN w hlen Taste dr cken am Bildschirm erscheint die Anzeige EXTERNE DATEN AUSGABE und die bertragung der Programme beginnt Q 6 Externe Programm Erstellung auf einem Terminal Bei der Entwicklung der HEIDENHAIN Steuerung TNC 150 wurde auf bedienerfreundliche Programmierung gro er Wert gelegt deshalb weicht die Programmierung von der Norm DIN 66025 ab z B brauchen keine G Funktionen programmiert zu werden Trotzdem k nnen Bearbeitungsprogramme auch extern z B auf einem Terminal mit Lochstreifen Stanzer erstellt werden Dabei auf folgende Punkte achten a Ein Programm mu mit dem Zeichen CR Wagenr cklauf und LF Ze
20. e Abw hlen der Werkzeug Korrekturen und die gt Werkzeug Wechsel Position als Unterorogramm definieren programmierter Stop Bearbeitungsprogramm bestehend aus Positionier S tzen Zyklus Disfinitionen Zyklus Aufrufen Unterprogrammen Programmteil Wiederholungen mit Werkzeug 1 LBL CALL 1 Aufruf Unterprogramm zum Werkzeug Wechsel programmierter Stoo Der Programmlauf Stop kann programmiert werden mit Hilfe der Taste STOP siehe Kapitel 4 oder mit der Zusatzfunktion 00 oder 06 siehe Kapitel 2 45 M 3 Programmierung der Bearbeitung von Werkst ck Konturen M 3 1 Die Werkzeugbahn Korrektur RF Re Bei 150 kann unmittelbar die Werkst ck Kontur die sich durch die Bearbeitung ergeben soli programmiert werden da die Steuerung L nge und Radius der Werkzeuge automatisch kompensiert W hrend f r die Werkzeugl ngen Korrektur die in den TOOL DEF S tzen und den TOOL CALL S tzen eingegebenen Daten gen gen ist f r die Radius Korrekturen noch einzugeben ob sich das Werkzeug in Vorschubrichtung rechts von der programmierten Kontur oder inks von der programmierten Kontur befindet Taste der Fr ser wird im Abstand des Radius R rechts von der programmierten Kontur gef hrt Taste R der Fr ser wird im Abstand des Radius R links von der programmierten Kontur gef hrt my Bez glich der Doppelbezeichnun
21. gesetzten REF Werte an Automatisches berfahren der Referenzpunkte m glich NEIN JA In Zusatzbetriebsart MOD Schl sselzahl 84159 eintippen Taste dr cken siehe Kapitel 2 9 Referenzpunkte nacheinander berfahren Mit dem berfahren der Referenzpunkte beginnen die Positions Anzeigen zu z hlen Dialog Anzeige ACHTUNG KEINE VOR ENDSCHALTER REFERENZPUNKT X Y Z IV ANFAHREN Referenzpunkte in beliebiger Reihenfolge mit den externen Richtungstasten berfahren die Vor Endschalter sind dabei nicht aktiv Die Positions Anzeigen beginnen zu z hlen die Dialog Anzeige der entsprechenden Achse erlischt mit dem Loslassen der externen Richtungstaste Dialog Anzeige MANUELLER BETRIEB Jetzt kann auf jede gew nschte Betriebsart umgeschaltet werden 1 Diese berpr fung der NOT AUS Abschaltung wird bei jedem Einschalten der Steuerung wegen der gro en Bedeutung des NOT AUS Kreises f r die Betriebssicherheit von Maschine und Steuerung vorgenommen 2 Vom Maschinenhersteller wurde durch die Maschinen Parameter siehe Kapitel R f r das automatische Referenzpunktfahren Geschwindigkeit Achsfolge und Verfahrrichtung festgelegt Vor jedem automatischen Referenzpunktfahren ist daher zu berpr fen ob keine Hindernisse z B eine Vorrichtung im Wege steht 3 Das automatische berfahren der Referenzpunkte wird mit der externen Start Taste aktiviert Aus Sicherheitsgr n
22. neue Baud Rate eintippen 110 150 300 600 1200 oder 2400 Baud und mit En in den Speicher bernehmen Die neue Baud Rate wird auch einfach durch Weiterschalten der MOD Funktion mit den Tasten oder bernommen 32 J 2 6 Begrenzung des Verfahrbereiches Die durch die Software Endschalter vorgegebenen Verfahrwege k nnen eingeschr nkt werden um z B bei bestimmten Werkst cken eine Kollision zu vermeiden Diese Begrenzung wird in jeder Achse nacheinander in und Richtung bezogen auf den Referenz punkt festgelegt Dazu die Positions Anzeige zur Bestimmung der Grenzpositionen auf REF schalten 7 gew nschte Begrenzung Referenzpunkt X Ref X Ref 40 30 20 Begrenzung X 10 000 Begrenzung X 70 000 Betriebsart a oder amp w hlen Taste dr cken MOD Funktion POSITIONS ANZEIGE w hlen und die Positions Anzeige auf REF schalten MOD Funktion BEGRENZUNG f r die gew nschte Achse und Richtung w hlen Mit den externen Richtungstasten oder mit dem Handrad die Grenzpositionen anfahren Angezeigte Positionswerte programmieren bi Ge 9 und dr cken USW Soli ohne Verfahrbereichs Begrenzung gearbeitet werden so empfiehlt es sich 30000 mm bzw 30000 mm f r die entsprechende Achse und Richtung einzugeben 33 J 2 7 Anzeige der NC Software Nummer Mit Hilf
23. rechtwinklige Koordinaten oder Polarkoordinaten eingeben Taste dr cken Satz JA beenden i Satz wird eingespeichert Diatog ist abgeschlossen NEIN Taste E dr cken n chste Dialog Frage erscheint Entsprechende Daten eingeben Satz JA beenden Taste dr cken NEIN Taste EN dr cken n chste Dialog Frage erscheint Durch die Taste En kann der Satz nach jeder Eingabe beendet werden erscheint beim Abarbeiten die Fehlermeldung d Der erste Satz in einem Bearbeitungsprogramm mu die Art der Radius Korrektur und den Vorschub enthalten sonst UNDEFINIERTER PROGRAMM START 59 M 3 2 5 Konstante Bahngeschwindigkeit bei Ecken M 90 Die Steuerung TNC 150 berwacht ob die programmierte Kontur mit dem programmierten Vorschub exakt eingehalten werden kann Besteht die Gefahr da der Konturverlauf bei Au enecken und kleinen Radien nicht eingehalten werden kann wird die Vorschubgeschwindigkeit automatisch reduziert bei Innenecken erfolgt grunds tzlich ein Achsstillstand Ist die Reduzierung der Vorschubgeschwindigkeit nicht erw nscht kann durch Programmierung der Zusatzfunktionen 90 konstante Bahngeschwindigkeit erzwungen werden Dies kann allerdings zu einer geringf gigen Konturverzerrung bei Au en und Innenecken f hren Diese M Funktion ist nur wirksam im Betrieb mit schleppenden Achsen und abh ngig von den eingespeicherten Maschinen Parametern Ob Ihre Steuerung in dies
24. 3 2 3 M 3 2 3 1 M 3 2 3 2 M 3 2 3 3 M 3 2 3 4 M 3 2 3 5 M 3 2 3 6 M 3 2 4 M 3 2 5 M 3 2 6 M 3 2 6 1 M 3 2 6 2 M 4 5 5 1 5 2 5 2 1 M 5 2 2 5 2 3 M 5 2 4 M 5 2 5 M 5 2 6 M 5 2 7 5 2 8 5 2 9 5 2 10 5 2 11 M 5 2 12 M 5 2 13 Seite 36 _ 36 37 39 40 41 41 42 42 42 4 46 46 49 49 0 EN 52 2 96 5 57 58 50 60 60 63 64 65 65 s 66 66 67 67 67 68 68 69 69 41 Beispiel f r Parameter Programmierung Unterprogramme und Programmteil Wiederholungen Setzen einer Label Nummer 1 Sprung auf eine Label Nummer 8 CALL Schematische Darstellung eines Unterprogramms Schematische Darstellung einer Programmteil Wiederholung Programm Schleife Schematische Darstellung einer mehrfachen Unterprogramm Wiederholung Programmierung von Bohrbildern mit Unterprogrammen und Programm teil Wiederholungen Zyklen Anw hlen eines bestimmten Zyklus Beschreibung der Zyklen Zyklus Tiefbohren Zyklus Gewindebohren Zyklus Nutenfr sen Zyklus Taschenfr sen Schruppzyklus Zyklus Kreistasche Schruppzyklus Zyklus Verweilzeit Zyklus Nullpunkt Zyklus Spiegeln Zyklus Drehung des Koordinatensystems Zyklus Ma faktor
25. 9 beschrieben siehe Kapitel M 5 2 10 In der Anzeige steht zum Beispiel folgender Satz EN 12 IF Q6 Bedeutung 151 der Parameter 6 kleiner als 5 erfolgt im Programmlauf ein GOTO LBL 3 Sprung auf LBL ist das englische Wort f r wenn LT ist die Abk rzung des englischen Begriffs iess than d h zu deutsch kleiner als 71 5 3 Beispiel f r Parameter Programmierung Vorgang Anfahren der Werkzeugwechsel Position Werkzeug Definition 1 Schrupp Schlichtfr ser vier Schneiden 20 mm programmierter Halt und Werkzeug Aufruf 1 Positioniers tze zum Startpunkt Parameter Definition 020 Winkelschritt 021 Anfangswinkel 022 Y Halbachse 023 X Halbachse Die Koordinaten der Ellipse berechnen sich nach folgender Formel Y 024 022 sin 021 X 025 023 cos 021 024 und 025 werden als Koordinaten f r die Linear Interpolation eingesetzt Neuer Winkel Q21 alter Winkel 021 Winkelschritt Q20 Wenn der Winkel 021 kleiner ist als 360 1 Grad auf LBL 1 springen Die Ellipse ist vollst ndig bearbeitet die Kontur wird verlassen Anfahren der Werkzeugwechsel Position Programmsatz Anzeige 1 TOOLCALL O Z 5 0 000 2L 2 20 000 10 11 12 13 14 15 16 17 18 20 21 22 23 24 25 RO 15999 L X 70 000 70 000 RO F15999 M TOOL DEF 1 1 0 000 R 10 000 STOP M TOOLCALL 1 Z S 250 000 L 2 15 000 R F M L Y 0 000 R
26. Bearbeitungsprogramme mit insgesamt 1200 Pro gramms tzen Betriebsarten manueller Betrieb die Steuerung arbeitet als numerische Positionsanzeige Positionieren mit Handeingabe jeder Positioniersatz wird nach der Eingabe abgearbeitet der Satz wird nicht gespeichert Programmlauf Einzelsatz das eingegebene Programm wird Satz f r Satz nach Tastendruck abgearbeitet Programmtauf Satzfoige das Programm wird durch Tastendruck gestartet und bis zu einem programmierten STOP oder bis zum Programm Ende abgearbeitet Programm Einspeichern a bei Linear oder Zirkular Interpolation von Hand nach Programm Liste oder Werkst ck Zeichnung oder extern ber die V 24 RS 232 C Daten Schnittstelle z per Magnetband Einheit ME 101 102 oder ber sonstige handels bliche Peripherie Ger te b bei achsparallelem Betrieb zus tzlich durch bernahme der jeweiligen Positions werte Ist Werte bei der konventionellen Bearbeitung eines Werkst cks Playback Zusatz Betriebsarten mm Inch Istwert Sollwert Restweg Schleppfehler Anzeige Positions Anzeige gro klein Baud Rate Arbeitsbereich freie S tze NC Software Nummer PC Software Nummer Schl sseizahl 4 Achse ein aus Programmierbare Funktionen Programm Stop Parameter Programmierung Programm Korrekturen Editing Sicherheits berwachung Programm Fortsetzung nach Unterbrechung Soll Positionen Absolut oder Kettenma in rechtwinkligen oder Polar Koordinaten Werkzeugl ngen
27. Bei einer Fr sbearbeitung in Verbindung mit dem Rundtisch mu der Vorschub in min umgerechnet werden siehe Programmierbeispiele f r die 150 bei Bedarf anfordern 93 3 2 3 2 3 D Linear Interpolation Die TNC 150 erm glicht das gleichzeitige Positionieren in drei Achsen mit vollst ndiger Werkzeugradius und Werkzeugl ngen Korrektur Beispiel Das Werkzeug befindet sich in der Position P1 Der Positions Sollwert ist gegeben durch den Punkt P2 mit den Koordinaten X2 2 22 Die Steue rung berechnet die korrigierten Koordinaten X3 Y3 Z3 und f hrt den Punkt P3 auf einer Raumgeraden an Dialog Er ffnung Taste Dialog Frage KOORDINATEN RADIUSKORR RL RR 1 1 1 21 2 2 2 22 3 23 Beantwortung Erste zweite und dritte Koordinate der Soll Position in rechtwinkeligen Koordinaten eingeben siehe Kapitel 3 2 1 und Taste em dr cken Ggf Radiuskorrektur eingeben siehe 3 1 KEINE KORR Taste Taste VORSCHUB Taste Ko ZUSATZ FUNKTION M Taste ES 0 Frage R I oder dr cken dr cken Bahn Vorschub eingeben siehe Kapitel 1 dr cken Zusatzfunktion eingeben siehe Kapitel 2 dr cken Werden Dialog Fragen mit der Taste beantwortet erfolgt keine Daten Eingabe es erscheint die folgende Dialog Einf gen von Ru
28. Beim Bl ttern im Programm erscheinen folgende S tze der Dialog Anzeige CYCL DEF 5 0 KREISTASCHE CYCL DEF 5 1 ABST 2 000 Sicherheitsabstand CYCL DEF 5 2 TIEFE 60 000 Fr stiefe CYCL DEF 5 3 ZUSTLG 20 000 Zustelltiefe 80 Vorschub zum Einstechen CYCL DEF 5 4 RADIUS 120 000 Radius CYCL DEF 5 5 100 DR Vorschub Drehrichtung M 7 2 6 Zyklus Verweilzeit Als Verweilzeit wird ein zeitlich definierter Stillstand w hrend des Programmablaufs festgelegt z B zum Freischneiden Eingabefeinheit 0 001 EingabebereichO 19 999 99 s Es wird kein Zyklus Aufruf ben tigt Dialog Er ffnung Taste und dr cken bis der Zyklus Verweilzeit erscheint Dialog Frage Beantwortung CYCL DEF 9 VERWEILZEIT Zyklus durch Dr cken der Taste bernehmen VERWEILZEIT IN SEKUNDEN Gew nschte Verweilzeit eingeben Der Zyklus 1 ben tigt zwei Programms tze Beim Bl ttern im Programm erscheinen folgende S tze in der Dialog Anzeige CYCL DEF 9 0 VERWEILZEIT CYCL DEF 9 1 V ZEIT 10 000 Verweilzeit 89 7 2 7 2 Nullpunkt Dieser Zyklus erm glicht das Verschieben des Werkst ck Nullpunktes in allen vier Achsen im Absolut oder Kettenma F r den Programmteil der nach dem Zyklus programmiert wird gilt der neue Nullpunkt Der durch Istwert Setzen festgelegte Werkst ck Bezugspunkt bleibt erhalten m Es wird kein Zyklus Aufruf ben tigt
29. DREHUNG CYCL DEF 10 1 ROT 20 000 92 M 7 2 10 Zyklus Ma faktor Dieser Zyklus erm glicht das geometrisch hnliche Vergr ern oder Verkleinern einer Kontur Mit dem Ma faktor werden die Koordinaten die nach dem Zyklus programmiert sind entweder in der Bearbeitungsebene oder in den drei Hauptachsen multipliziert abh ngig von den eingegebenen Maschinen Parametern Die Steuerung kann also Schrumpfma e ber cksichtigen bei hnlichen Formen auf einem Werkst ck gen gt es andererseits die Form nur einmal zu programmieren Beispiel Programmiert wird die Kontur 1 Die Kontur 2 wird mit Hilfe des Zyklus Ma faktor erstellt tu Kontur 1 Dialog Er ffnung Taste und Taste dr cken bis der Zyklus Ma faktor erscheint Dialog Frage Beantwortung CYCL DEF 11 MASSFAKTOR Zyklus durch Dr cken der Taste bernehmen FAKTOR Gew nschter Ma faktor eingeben und Taste dr cken Eingabebereich 0 000000 99 999999 Eingabefeinheit 0 000001 Aufheben des Zyklus Der Zyklus Ma faktor wird aufgehoben durch Programmierung des Maffaktors 1 oder durch Programmierung der Zusatzfunktion M02 oder M30 m glich falls der Maschinen Parameter 173 vom Maschinen Hersteller ent sprechend gesetzt wurde Der Zyklus Ma faktor ben tigt zwei Programms tze Beim Bl ttern im Programm erscheinen folgende S tze in der Dialog Anzeige CYCL DEF 11 0 MASSFAKT
30. F M EN 0 020 2 000 EN 21 0 000 FN 0 Q22 30 000 FN 0 Q23 50 000 LBL 1 6 024 SIN 021 FN 7 Q25 COS Q21 FN 3 Q24 Q24 022 FN 3 025 025 023 L X 025 Y 024 RR F200 M FN 1 021 021 020 FN 12 IF 021 LT 360 100 GOTO LBL 1 L Y 70 000 R F200 M TOOL CALL 0 Z S 0 000 L Z 20 000 RO F15999 M L X 70 000 Y 70 000 R F MO STOP M Weitere Beispiele f r die Parameter Programmierung finden Sie in der Druckschrift Programmierbeispiele Bei Bedarf bitte anfordern 72 M 6 Unterprogramme und Programmteil Wiederholungen Im Programm k nnen an beliebiger Stelle Programm Marken 509 Label Nummern zur Kennzeichnung von Unterprogrammen oder Programmteil Wiederholungen gesetzt werden Diese Marken dienen als Sprung Adressen Ein Sprungbefehl auf eine Label Nummer erreicht auch bei Programm nderungen Einf gen oder L schen von S tzen immer die richtige Programm Stelle Als Label Nummer k nnen die Zahlen 1 bis 254 verwendet werden Die Label Nummer 0 dient als Programm Marke Ende des Unterprogramms mierung das Unterprogramm ausschlie lich im Kettenma mit inkrementalen Positions Sollwerten erstellen oder das Unterprogramm im Absolutma mit absoluten Positions Sollwerten erstellen und mit einer Nullpunkt Verschiebung siehe Kapitel M 7 2 7 die verschiedenen Positionen anw hlen l Soll ein Unterprogramm an verschiedenen Positionen abgearb
31. Maschinenhersteller siehe Kapitel 3 2 5 91 Wird in einem Positioniersatz die Funktion 91 programmiert so bezieht sich der programmierte Positions Soll wert nicht auf den gesetzten Werkst ck Bezugspunkt siehe Kapitel 2 sondern auf den Referenzpunkt des Me systems M92 Wird in einem Positioniersatz die Funktion M 92 programmiert so bezieht sich der programmierte Positions Sollwert nicht auf den gesetzten Werkst ck Bezugspunkt siehe Kapitel 2 sondern auf eine Position die vom Maschinenherstelter durch einen Maschinen Parameter definiert wurde 2 die Werkzeugwechsel Position Die Werkzeugl ngen Korrektur ist f r diesen Satz nicht wirksam 94 Wird in einem Positioniersatz f r die vierte Achse bei Einsatz der vierten Achse als Rundachse die Funktion M 94 programmiert so wird die Positions Anzeige vor der Positionierung der vierten Achse auf den entsprechen den Wert unter 360 reduziert M 95 M 96 M97 Bahnschnittpunkt Korrektur bei Au enecken siehe Kapite M 3 1 M98 Bahnkorrektur ist beendet siehe Kapitel M 3 2 6 1 99 Gleiche Funktion wie 1 CALL siehe Kapitel M 7 3 ndern des Anfahrverhaftens am Konturbeginn siehe Kapitel M 3 2 6 1 Freie M Funktionen werden vom Maschinen Hersteller festgelegt und k nnen der Maschinen Betriebsanleitung ert nommen werden 22 Folgende M Funktionen sind programmierbar M Funktion Ausgabezeitpunkt M Funktion Ausgabezeitpu
32. Programms tzen Eingabe von Zahlenwerten Fehler Vermeidung und Diagnose Fehlermeldungen L schen von Fehlermeldungen Fehlermeldung Puffer Batterie wechseln Einschalten der TNC 150 und berfahren der Referenzpunkte Zusatz Betriebsarten Anw hlen und Verlassen der Zusatz Betriebsarten Erl uterung der MOD Funktionen Freie S tze mm Zoll Umschaltung Umschalten der Positions Anzeige Positions Anzeige gro klein Umschalten der Baud Rate Begrenzung des Verfahrbereiches Anzeige der NC Software Nummer Anzeige der PC Software Nummer Schl sselzahl u gt ms EE 4 Achse ein aus Kapitel Seite 11 12 14 C1 14 2 15 15 C Ai 2 5 716 5 rel c6 _ 18 c6 1 18 C 6 2 ____18 Di 19 E 20 E 22 01 1 21 F 2 E er 4 24 G 2222226 1 25 2 25 3 26 201907 1 7 2 27 3 27 1 28 J 30 d1 _ 30 J2 _ 31 32 1 EECH J 2 2 Bl J 2 3 31 J2 4 32 J2 5 832 J 2 6 3 42 7 34 J28 a J29 _ 34 J2 10 4 38 Manueller Betrieb Handbetrieb Manuelles Verfahren der Maschinen Achsen Bezugspunkt Setzen Ausgabe von Spindeldrehzahlen und Zusatz Funktionen in Betriebsart Manuell Betriebsart Elektronisches Betriebsart Programmieren Programmverwaltung Kennzeichnung eines neuen Pro
33. Wert PR Wert PA Wert 2 in CC S tzen X Wert Y Wert Z Wert IV Wert 3 in Tool DEF S tzen Werkzeugradius R Werkzeugl nge L beim Werkzeug Aufruf wird der jeweils aktuelle Parameterwert wirksam 4 in RND S tzen Rundungsradius R 5 in Bearbeitungszyklen Sicherheitsabstand Zustellung Tiefe Verweilzeit L nge und Breite von Nuten und Rechtecktaschen Radius von Kreistaschen Vorsch be Drehung des Koordinatensystems sonders bei der Bearbeitung von Konturen die nach mathematischen Formeln zu beschreiben sind kann sich die Fiechen zeit der stark auswirken Konturen die nach mathematischen Funktionen zu beschreiben sind werden in den meisten F llen durch Vielecke ange n hert Auch dies kann die Bearbeitungsgeschwindigkeit reduzieren besonders bei Innenkonturen Bei Programmen mit Parameter Programmierung ist die Bearbeitungsgeschwindigkeit in den meisten F llen langsam Be Die Parameter werden nach Dr cken der Taste O durch Nummer 0 99 gekennzeichnet Die Zuweisung eines bestimmten Wertes oder einer Abh ngigkeit Funktion erfolgt ber die Taste Mit der Parameter Programmierung k nnen parametrische Programme Konturen die nach mathematischen Formeln zu beschreiben sind und Spr nge zu Programm Marken nach Parameter Vergleich programmiert werden 64 M 5 1 Eingabe von Parametern a Parameter werden wie folgt programmiert Dialog fordert Zahleneingabe Taste la dr c
34. Wird in der Betriebsart Programmieren die Taste gedr ckt so werden am Bildschirm folgende Betriebsarten zur Aus wahl angeboten KA BHSEUREHRLTES PROGRANM EINLESEH A e ZE PROGRA S 5 ber die Bl tter Tasten kann die jeweilige Betriebsart gew hlt werden Die Daten bertragung wird gestartet durch Dr cken der Taste Durch Dr cken der Taste kann die jeweilige Betriebsart f r die externe Daten Eingabe bzw Ausgabe wieder verlassen wer den Eine gestartete Daten bertragung kann an der durch Dr cken der Taste und an der ME durch Dr cken der Taste unterbrochen werden Nach dem Unterbrechen der Daten bertragung erscheint die Fehlermeldung ME PROGRAMM NICHT VOLLSTAENDIG Nach L schen der Fehlermeldung mit der Taste wird wieder das Men der Betriebsarten f r die Daten bertragung an gezeigt Verwendung eines lteren TNC 150 bzw eines TNC 145 Programms ohne Nummer Neue PGM Nr eingeben nur mit Anfangs und End Satz und Editieren w hlen Dann Band Inhalt einlesen nach Kapitel 5 2 1 112 Q 5 1 Inhalt Band In der Betriebsart INHALT BAND kann berpr ft werden welche Programme auf einer Kassette gespeichert sind Kassette in die ME einlegen und an der ME die Tasten und dr cken An der TNC die Betriebsart w hlen Taste dr cken und mit der Taste oder INHALT BAND w hlen Dann Taste dr cken am Bildschi
35. ck in Verl ngerung der ersten zu bearbeitenden Bahn Po liegt Der Abstand von zum Werkst ck sollte dem Werkzeugradius R zuz glich einem gewissen Sicher heitsabstand von z B b mm entsprechen Der Hilfspunkt wird bereits mit Werkzeugkor rektur angefahren Beim Wegfahren von einer Geraden ist ebenso auf Kollisionsgefahren zu achten W rde nach Erreichen von direkt die Werkzeugwechselposition Po an gefahren so k me es zu einer Koilision Wiederum ist also ein Hilfspunkt Ee zu mieren der vom Werkst ck gen gend weit weg liegt Dieser Hilfspunkt wird jedoch ohne Werk zeugkorrektur angefahren ebenso wie das weitere R ckfahren des Fr sers auf die Werkzeugwechsel position Po 61 2 Fall Das Bearbeitungsprogramm beginnt mit dem Satz zu dem Punkt Pa korrigiert mit RR oder RL die Steuerung betrachtet die zu f llig erreichte Position Bu in diesem Fall als bereits korrigierte Position P4 und f hrt die programmierte Position wie einen Punkt innerhalb der Kontur an d h falls der Anfahrwinkel zur Kontur kleiner als 180 ist wird die Winkelhalbierende der gedachten Kontur angefahren falls der Anfahrwinkel zur Kontur gr er als 180 ist wird ein bergangskreis eingef gt Der korrigierte Programm Anfang mit einem Kreisbahn Satz ist nicht m glich Anfahrwinkel gt 180 Der Programmsatz f r das Verlass
36. dem Fall a f r die Achsen X und Y Hat die Werkst ck Oberfl che einen von verschiederien Wert so ist die Werkzeug Achse auf den betreffenden Bezugswert zu setzen z B auf 50 Die Korrekturwerte f r die brigen Werkzeuge werden auf das Werkzeug 1 Nullwerkzeug bezogen b Werkzeuge Bei voreingestellten Werkzeugen sind die Werkzeug L ngen bereits bekannt Mit einem beliebigen Werkzeug wird die Oberfl che des Werkst cks angetastet Um der Werkst ck Oberfl che den Wert zuzuordnen wird die Werkzeug Achse auf die L nge L 1 des betreffenden Werkzeugs gesetzt Hat die Werkst ck Oberfl che einen von D verschiedenen Wert so mu der Istwert Z hler der Werkzeug Achse uf folgenden Bezugswert gesetzt werden Bezugswert 2 Werkzeug L nge L 1 Position Oberfl che Beispiel Werkzeug L nge L 100 mm Position der Werkst ck Oberfl che 50 mm Bezugswert 2 100 mm 50 mm 150 mm Gew nschten Wert eintippen und Taste dr cken Der eingegebene Wert erscheint in der Positions Anzeige Falls die Positions Anzeige auf Restwege zu den REF Marken siehe Kapitel J 2 2 geschaltet wurde kann der Bezugspunkt nicht gesetzt werden 38 K 3 Ausgabe von Spindeldrehzahlen und Zusatz Funktionen in Betriebsart Manuell Auch in der Betriebsart kann die Steuerung TNC 150 Spindel Drehzahlen und Zusatz Funktionen ausgeben Spindel Drehzahlen
37. der Zusatzfunktion 90 siehe Kapitel 2 47 Bahnschnittpunkt Korrektur bei Au enecken M 97 Soll an einer Au enecke kein bergangskreis eingef gt werden so ist in dem betreffenden Programmsatz die Funktion M 97 zu Programmieren Beispiele 1 Fr sertatun Schnittpunkt S Fr serbahn ATN N EN E oo X PN gt N programmierte Kontur gefr ste Kontur L programmierte Kontur getr ste Kontur Ohne 97 Der bergangskreis w rde zu einer Besch digung der Kontur f hren Mit M 97 Es wird kein bergangskreis eingef gt die Steuerung ermittelt den Schnittpunkt S die Kontur wird nicht besch digt Sonderfall Schnittpunkt 5 4 rn W ST i d ge er E N A programmierte Kontur _ 4 programmierte Kontur Die Steuerung mit 97 keinen Kontur Schnittpunkt ermitteln 48 Abhilfe Es wird z B ein Satz eingef gt L 1 X 0 000 1 Y 0 000 RL F 100 M 97 Die Steuerung ermittelt den Schnittpunkt S und die Kontur kann gefr st werden M 3 2 Die Programmierung der Werkst ck Kontur Geometrie Die TNC 150 kann in den drei Achsen X Y und Z die Bearbeitung von Konturen steuern die sich zusammensetzen aus Geraden st cken Linear Interpolation simultanes Verfahren in zwei oder in drei Maschinenac
38. dieser Bearbeitung werden drei Achsen gleichzeitig simultan so verfahren da sich das Werkzeug auf einer Raumgeraden bewegt Bei dieser Bearbeitung werden zwei Achsen simultan so verfahren da das Werkzeug eine Kreis Kontur erzeugt Bei dieser Interpolation wird in der Bearbeitungsebene eine Kreis bewegung erzeugt w hrend die Werkzeugachse gleichzeitig eine Linear Bewegung durchf hrt Die Schraubenlinien Interpolation wird vorwiegend zur Herstellung von Au en oder Innengewinden mit gr eren Durchmessern verwendet Runden von Ecken 07 Konturen die nach mathematischen Formeln zu beschreiben sind Das Runden von Ecken l t sich besonders einfach program mieren es gen gt die Eingabe des Rundungsradius Bei der Bearbeitung wird der Rundungsradius in die programrmierte Kontur so eingef gt da sich tangentiale berg nge ergeben Mit Hilfe der Parameter Programmierung k nnen z B Konturen bearbeitet werden die durch eine mathematische Formel zu be schreiben sind Eilipsen usw Bohrbilder Mehrfach wiederkehrende Formen Einfache Taschen und Nuten Bohrungen und Gewinde k nnen mit Hilfe der Unterprogramm Technik und entsprechender Bearbeitungszyklen schnell und einfach programmiert werden Die Zyklen Nullpunkt AMerschiebung Spiegeln Drehung des Koordinatensystem und Ma faktor in Verbindung mit der Unterprogramm Technik und
39. ist ein Schruppzyklus soll anschlie end geschlichtet werden ist das Schlichten der Tasche getrennt zu programmieren Der Faktor wird vom Maschinen Hersteller durch einen Maschinen Parameter festgelegt und kann zwischen 0 001 und 1 414 liegen 88 Dialog Er ffnung Taste und f Taste dr cken bis der Zyklus Kreistasche erscheint Dialog Frage Beantwortung CYCL DEF 5 KREISTASCHE Zyklus durch Dr cken der Taste bernehmen SICHERHEITS ABSTAND Sicherheitsabstand mit Vorzeichen eingeben Taste dr cken Diese Position wurde bereits in einem vorhergehenden Positioniersatz angefahren FRAESTIEFE Fr stiefe mit Vorzeichen eingeben Taste dr cken ZUSTELL TIEFE Zustelltiefe mit Vorzeichen eingeben Taste dr cken VORSCHUB TIEFENZUSTELLUNG Vorschub zum Einstechen in das Werkst ck eingeben Taste I dr cken KREISRADIUS Kreistaschen Radius eingeben Taste dr cken VORSCHUB F Vorschub zum Fr sen der Kreistasche eingeben DREHUNG IM Durch Dr cken der Vorzeichenwechsel Taste UHRZEIGERSINN DR Drehung im Uhrzeigersinn DR Gegeniauf Fr sen oder Drehung im Gegenuhrzeigersinn DR Gleichlauf Fr sen eingeben Taste dr cken Sicherheitsabstand Fr stiefe und Zustelltiefe m ssen das gleiche Vorzeichen haben und im Kettenma angegeben werden Dialog Frage KREISRADIUS M gliche Eingabewerte 19 999 999 Der Zyklus Kreistasche ben tigt sechs Programms tze
40. kompatibie Daten Schnittstelle wie oben Die HEIDENHAIN Magnetband Einheiten ME 101 ME 102 wurden f r die externe Speicherung von TNC Programmen auf Magnetband Kassetten entwickelt Die Ger te haben auf der R ckseite zwei Anschlu stecker f r die Daten Eingabe bzw Ausgabe V 24 bzw RS 232 C kompatibel so da gleichzeitig eine TNC 150 und zus tzlich beispielsweise ein handels bticher Drucker angeschlossen werden k nnen Extern eingegebene Programme k nnen ggf editiert d h korrigiert bzw optimiert werden gramme in die TNC 150 werden die Eingabe Daten an die 150 angepa t so wird z B der Zyklus Raumgerade der 145 in eine entsprechende 3D Linear Interpotation f r die 150 umgesetzt Eine vorhandene TNC 145 Programm Bibliothek kann also auch f r die TNC 150 verwendet werden Programme die auf der TNC 145 erstellt wurden k nnen f r die TNC 150 verwendet werden Beim Eintesen der Pro 11 B Einige typische Bearbeitungsaufgaben f r die TNC 150 Achsparallele Bearbeitung d Linear Interpolation mit 2 Achsen Linear Interpolation mit 3 Achsen Kreis Interpolation Schraubenlinien Interpolation 12 F r viele Werkst cke gen gt die einfachste Bearbeitungsart die achsparallele Bearbeitung wobei immer nur eine Achse verf hrt Bei dieser Bearbeitung werden zwei Achsen gleichzeitig simultan so verfahren da sich das Werkzeug auf einer Geraden bewegt Bei
41. mtliche f r die Programmierung erforderlichen Eingaben werden durch Klartext Anzeige in der richtigen Reihenfolge abgefragt Das Bearbeitungsprogramm kann aus folgenden Programm S tzen bestehen Gerade achsparallele Bearbeitung schr ge Gerade mit 2 Achsen oder Raum gerade Kreismittelpunkt Kreisbahn Schraubenlinie Werkzeug Definition Nerkzeug Aufruf Zy klus Definition Zyklus Aufruf Label Programm Marke Setzen Label Programm Marken Aufruf Unterprogramm bzw Programmteit Wiederholung Parameter Programmierung Mathematische Funktionen und logische Funktionen Programmierter Halt Einzelsatz Programmlauf TI TR gt 104 Das eingespeicherte Programm kann in dieser Betriebsart abgearbeitet werden wobei Satz f r Satz gestartet werden mu Satzfolge Programmlauf Durch einmaliges Dr cken der externen Start Taste l uft das eingespeicherte Programm bis zu einem programmierten Hait bzw bis zum Ende automatisch ab Programm Test ohne Maschinenbewegung Modus engl Mode Zusatz Betriebsarten Wechsel mm inch Positions Anzeige ist Position Restwege zu den Referenzpunkten Schleppfehler Soli Position Restwege zur Soll Position Positions Anzeige gro klein Baud Rate Begrenzung des Arbeitsbereiches Freie S tze NC Software Nummer Software Nummer Schl sseizahl Achse ein aus 104 lt
42. r das weiche Anfahren der Kontur Kreis Mittelpunkt f r Werkst ck Kontur Programmierung der Werkst ck Kontur 3L 100 000 Y 60 000 RO F 9999 AL X 65 000 Y 40 000 RR F50 M 5 R10 6 CC 40 000 Y 15 000 7C 65 000 Y 40 000 DR RR F50 M Rundungs Radius f r das Verlassen der Kontur R ckkehr zum Startpunkt RND R15 9 X 100 000 Y 60 000 RO F50 M 05 gd Vor einem Rundungs Satz und nach einem Rundungssatz mu ein Positioniersatz programmiert werden der beide Koordi naten der Interpolations Ebene enth lt 63 4 Programmierter Halt er Dialog Er ffnung Taste os Dialog Frage Beantwortung ZUSATZ FUNKTION M Ggf Zusatzfunktion eingeben Taste g dr cken oder falls keine Zusatzfunktion gew nscht wird Taste dr cken Der programmierte Halt mit der Taste erfordert einen Programmsatz STOP M Der programmierte Halt mit der Taste erzeugt kein Spindel Halt und K hlmittel Aus wie die Zusatz funktion 00 5 Parameter Programmierung Anstelle von Koordinaten bzw Vorschub Werten k nnen bei TNC 150 als Platzhalter sogenannte Parameter bis 99 programmiert werden Diesen Parametern wird dann im Programm durch DEF ein bestimmter Wert oder eine Funktion mathematische oder logische Abh ngigkeit zugewiesen Folgende Eingabewerte k nnen durch Parameter ersetzt werden 1 in Positioniers tzen X Wert Y Wert Z Wert F Wert IV
43. spezielle Magnetband Einheiten ME 101 tragbares Kofferger t zum wechselnden Einsatz an mehreren Maschinen ME 102 Einbauger t zum festen Einbau an der Maschine Die Magnetband Einheiten ME 101 und ME 102 sind mit jeweils 2 Daten Eingangs und Ausgangssteckern ausger stet Zus tzlich zur Steuerung TNC 150 kann noch ein handels bliches Peripherie Ger t an den V 24 RS 232 C Ausgang der ME angeschlossen werden Anschlu bezeichnung Die Daten bertragungsrate zwischen Steuerung und ME ist auf 2400 Baud festgelegt Die bertragungsrate zwischen ME und Peripherie Ger t kann mit Hilfe eines Stufenschalters angepa t werden 110 150 300 600 1200 2400 Baud Genauere Informationen ber die Bedienung der Magnetband Einheiten k nnen der Bedienungsanleitung f r ME 101 und ME 102 entnommen werden 3 HEIDENHAIN 102 ME 101 2 222 ME 102 Q 3 Anschlu kabel HEIDENHAIN liefert folgende Anschlu kabel a Kabeladapter zur Herausf hrung des V 24 Anschlusses der TNC an das Geh use in das die Steuerung eingesetzt wird Bedieneinheit b Daten bertragungskabel zum Anschiu der ME 101 Kabeladapter Daten bertragungskabel ME 101 150 an der Maschine Id Nr 224 422 01 Kofferger t Id Nr 214 001 01 L nge 3 m L nge 1 m e bes mm CHASIS GND 1 1 1 12 2 H RXD 14 3 3 3 RTS 5 4 4 CTS 13 5 5 5 DSR 6 6 6 6 SIGNAL GND 1 7 7 7 DTR n 8 8 8 2 o 20
44. und Soll Position Soltl Position 5 30 mm 90 Soil Position und Pol PRM 4 35 mm PAma OA d Su Se e Zur Programmierung des Polarkoordinaten Pols ist die Taste zu dr cken Die entsprechende Dialog Frage KOORDINATEN wird wie folgt beantwortet zur Eingabe der rechtwinkeligen Pol Koordinaten ggf Taste 1 Achstaste dr cken und Zahlenwert eingeben 2 Achstaste dr cken und Zahlenwert eingeben Taste En bzw Taste END dr cken NY dr cken er x NO e wenn der letzte Positions Sollwert als Pol bernommen werden soll Taste Bil dr cken Wird nach Eingabe der 1 Koordinate die Taste Koordinate des letzten Positions Sollwerts berrommen 0 0 50 wird gedr ckt so wird f r die 2 Koordinate die betreffende Die Programmierung der vierten Achse in einem CC Satz ist nur m glich falls die vierte Achse als lineare Achse eingesetzt Die Definition des Pols belegt einen Programmsatz der Anzeige steht zum Beispiel folgender Satz entweder CC X 10 000 Y 20 000 bei Programmierung von Pol Koordinaten oder CC bei bernahme des letzten Positions Sollwertes als Pol mi Bei der Festlegung eines Pols bleibt der rechtwinkelige Bezugspunkt erhalten so da nach der Eingabe von Polarkoordi d naten S tzen weitere Positionen wieder in rechtwinkligen Koordinaten programmiert werden k nnen mi Zur Programmierung eines
45. und radius Korrektur Werkzeug Nummern Spindeldrehzahlen Vorschub Eilgang Unterprogramme Programmteil Wiederholungen Bearbeitungszyklen f r Tiefbohren Gewindebohren Nuten Fr sen Rechtecktaschen Fr sen Kreistaschen Fr sen Verweilzeit Spiegeln Nullpunkt Ver schiebung Drehung Ma faktor Zusatzfunktionen M Mathematische Funktionen x sin cos V Va b Parameter Vergleich gt lt lt durch ndern von Programmworten Einf gen von Programms tzen L schen von Programms tzen Such Routine zum Aufsuchen von Programms tzen mit bestimmten Merkmalen die Steuerung berpr ft die Funktion wichtiger elektronischer Baugruppen sowie die Positioniersysteme die Wegme systeme und wichtige Maschinen Funktionen wird bei diesen Kontreilen ein Fehler festgestellt so erfolgt Klartext St rungsmeldung und die Maschine wird ber Not Aus abgeschaltet die Steuerung erteichtert die Fortsetzung eines Programmes nach Unterbrechung durch Speicherung aller wichtigen Programmdaten 123 Referenzmarken Auswertung Max Verfahrweg Max Verfahrgeschwindigkeit Vorschub und Spindel Override Wegme systeme Endschalter Steuerungs Eing nge 150 TNC 150 Q mit Standard PC Programm Steuerungs Ausg nge 150 B 150 mit Standard PC Programm Integrierte PC Steuerungs Version 150 Netzspannung Leistungsaufnahme Umgebungstemperatur
46. 0 Verschiebung Y Achse CYCL DEF 7 3 2 10 000 Verschiebung Z Achse CYCL DEF 7 4 90 000 Verschiebung C Achse 90 7 2 8 Zyklus Spiegeln Dieser Zyklus erm glicht das Spiegeln einer Kontur in der Bearbeitungsebene Gespiegelt wird jener Programmteil der nach dem Zyklus programmiert ist Auch das gleichzeitige Spiegeln in zwei Achsen ist m glich Beim Spiegeln werden die programmierten Koordinaten der gespiegelten Achsen mit 1 multipliziert Die Werkzeugachse kann nicht gespiegelt werden Fehlermeldung WERKZEUG ACHSE GESPIEGELT nl Es wird kein Zyklus Aufruf ben tigt Beispiel Spiegeln der X Achse Die Punkte Po bis sind die Positions Sollwerte einer programmierten Kontur Wird die X Achse gespiegelt dann wer den automatisch die Vorzeichen aller X Koordinaten umgekehrt so da die gespiegelte Kontur mit den Punkten Po bis Pa entsteht Y Dialog Er ffnung Taste und Taste dr cken bis der Zyklus Spiegeln erscheint Dialog Frage Beantwortung CYCL DEF 8 SPIEGELN GESPIEGELTE ACHSE Spiegeln eingeben Achstaste dr cken 2 Achstaste dr cken Zyklus durch Dr cken der Taste bernehmen Taste IN oder ERD dr cken siehe Kapitel G 2 D ENT Aufheben einer Spiegelung Eine Spiegelung wird aufgehoben durch Programmierung des Zyklus Spiegeln und Beantwortung der Dialog Frage mit der Taste Ka oder durch Programmierung der Zusatzfunktion 02 ode
47. 5 000 RO F100 M 2 END PGM 10005231 MM Zur Eingabe eines zweiten Programms ist erneut die Taste PaM zu dr cken Es erscheint die Anzeige PROGRAMMWAHL PROGRAMM NUMMER 10005231 Der Bildschirm Anzeige kann entnommen werden da ein Programm mit der Nummer 10005231 bereits in der Steuerung gespeichert ist 41 M 1 2 Auswahl eines Programms Dialog Er ffnung Taste La Dialog Frage Beantwortung PROGRAMMWAHL PROGRAMM NUMMER Entweder Programm Nummer eingeben oder auf dem Bildschirm ber die Tasten 4 und das gew nschte Programm ausw hlen Taste dr cken Auf dem Bildschirm erscheint der Programm Anfang des gew nschten Programmes 2 Festlegung der Korrekturwerte f r Werkzeug L nge und Werkzeug Radius 2 1 Werkzeug Definition Die 150 ber cksichtigt Werkzeugkorrekturen Beim Eingeben eines Bearbeitungsprogrammes k nnen also unmittelbar die Zeichnungsma e f r die Werkst ck Kontur programmiert werden Zur Korrektur ist die Angabe des Radius und der L nge Werkzeuge erforderlich Diese Daten werden in der sogenannten Werkzeug Definition TOOL DEFINITION eingegeben Die Eingabe der Werkzeug Definitions Daten kann an beliebiger Stelle des Bearbeitungsprogramms erfoigen ber die Such routine kann eine bestimmte Werkzeug Definition rasch aufgerufen und gegebenenfalls ge ndert werden siehe Kapitel M 8 6 TOOL Dialog Er ffnung Taste Dialog Fra
48. A inkremental 304 25 304 650 304 4597 304 4507 F 304 909 16 Radius und Richtungswinkel im Kettenma programmiert Beispiel Der erste Punkt mu absolut festgelegt werden no A 30x 0 Polarkoordinaten der Punkte D PR und inkremental 105 309 10 30 D 105 30 PR 30 mm Definition der Ebenen und O Achsen W I Elte PA 180 0 270 in der X Y Ebene liegt die O Achse Ir der Y Z Ebene liegt die O Achse In der Z X Ebene liegt die O Achse auf X auf Y auf Z Die positive Richtung des Winkels entspricht der Bewegung im Gegenuhrzeigersinn _inksdrehung 5 NC gerechte Bema ung von Werkst cken Bei Maschinen mit TNC Steuerungen k nnen ber die Handeingabe Tastatur die geometrischen und technologischen Daten die f r die Bearbeitung eines Werkst ckes notwendig sind eingegeben werden Damit die Programmierung an der Maschine wirt schaftlich durchgef hrt werden kann und kurze Programmierzeiten erzielt werden ist es zweckm ig die Werkst ck Zeichnungen bersichtlich und eingabegerecht zu bema en oder f r die Programmeingabe zuvor eine Programmliste zu erstellen Besonders bew hrt hat sich die sog Koordinatenbema ung die in DIN 406 ausf hrlich beschrieben wird 17 6 Achsbezeichnungen bei NC Maschinen Die Koordinatenachsen und Bew
49. Betriebsanleitung HEIDENHAIN TNC 150 B TNC 150 Q Bahnsteuerung DR JOHANNES HEIDENHAIN Feinmechanik Optik und Elektronik Pr zisionsteilungen Postfach 1260 D 8225 Traunreut Telefon 08669 31 0 Telex 56831 Telegrammanschrift DIADUR Traunreut Ausgabe 4 85 Dialog Er ffnung Dialog er ffnung mit Taste 2 2 EE A l TOOL DEF CALL Betriebsart Hand Positionieren Einspeichern Programm Seite betrieb mit und Editieren Manuell Handeingabe oe a a achsparalleie Positionierung Positionier Satz Programmieren eines rein achsparallelen Bearbeitungspro gramms Bezugspunkt Festlegung achsparallele 52 Bearbeitung 54 2 D Gerade 3 D Gerade 58 63 Ecke runden Kontur tan an fahren und ver lassen Kreismittel 3 2 2 50 punkt oder Pol M 3 2 3 3 55 Programmierung 2 D Kreisbogen 55 3 D Schrauben 57 linie i Abbrechen einer Programmisrter Abbrechen eines 39 Positionierung Halt Programmlaufs 64 Quittieren eines Quittieren eines P2 106 ext Stop Werkzeug M 2 1 f games D Spindeldrehzahl Werkzeug 5 5 Werkzeug M 2 2 44 Aufruf Aufruf Label Pro 73 grammarke Setzen grammarke Aufruf Zyklus M7 81 _ sb
50. Bohrtiefe CYCL DEF 1 3 ZUSTLG 20 000 Zustelttiefe CYCL DEF 1 4 V ZEIT 0 000 Verweilzeit CYCL DEF 1 5 F 80 Vorschub 82 7 2 2 Zyklus Gewindebohren Voraussetzungen f r den Arbeitszy k us Zum Schneiden des Gewindes ist ein L ngenausgleichs Futter erforderlich Vorausgehender Werkzeug Aufruf Bestimmung der Bohrachse und Spindel Drehzahl Die Spindel Drehrichtung mu durch einen vorangehenden Satz festgelegt sein M 03 f r Rechtsgewinde M 04 f r Linksge winde Die Start Position Sicherheitsabstand mu in einem vorausgehenden Positioniersatz angefahren werden Errechnen des Vorschubwertes f r die Zyklusdefinition Gewindebohren Vorschub mm min Spindel Drehzahl e Gewindesteigung mm Beispiel Sicherheitsabstand Sicherheits abstand Bohrtiefe 30 Bohr tiefe 30 Das Gewinde wird in einem Arbeitsgang geschnitten Nachdem die Tiefe erreicht ist wird die Drehrichtung der Hauptspindel automatisch nach Ablauf einer in den Maschinen Parametern festgelegten Zeit die entgegengesetzte Richtung geschaltet Nach der programmierten Verweilzeit wird dann der Gewindebohrer wieder auf den Sicherheitsabstand zur ckgezogen nur noch in einem begrenzten Bereich ge ndert werden Die Bereichsgrenzen werden vom Maschinenhersteller durch Ein gabe bestimmter Maschinen Parameter festgelegt Diese eingeschr nkte Funktion des Override Potentiometers ist a
51. Gewicht 124 nach Stromunterbrechung automatische Referenzwert bernahme mit dem ber fahren der Wegme system Referenzmarken 30 000 000 mm bzw 1 181 1023 Zoll 15 999 mm min bzw 629 9 Zoll min zwei Potentiometer auf der Bedientafel der Steuerung inkrementale HEIDENHAIN L ngenme systerne oder Drehgeber Teilungsperiode 0 02 mm 0 01 mm oder 0 1 mm software gesteuerte Endabschaltung f r die Bewegung der Achs Schlitten 7 7 IV IV Zus tzlich programmierbare Verfahrbereichs Begrenzung Wegme systeme X Y Z IV 1 elektronisches Handrad Start Stop Eilgang R ckmeldung Zusatzfunktion ausgef hrt Vorschub Freigabe manuelle Bet tigung ffnet lL ageregelkreis R ckmeldung Not Aus Test Referenz Endlage X Y Z IV Referenzimpuls Sperre X Y Z IV Richtungstasten X Y 2 IV Externes Vorschub Potentiometer 1 Analogausgang f r X Y 2 IV 5 Achsfreigabe X Y Z IV Steuerung in Betrieb M nderungssignal S nderungssignal T nderungssignal 8 Ausg nge f r M S und T Funktionen codiert K hlmittel Aus K hlmittel Ein Spindel im Gegenuhrzeigersinn Spindel Halt Spindel im Uhrzeigersinn Verriegelung f r Spindel Steuerung in Betriebsart Automatik Not Aus 1000 Anwender Merker nicht netzausfallsicher 1000 Anwender Merker netzausfallsicher 1024 fest zugeordnete Merker 63 63 Eing nge 24 V 10 mA
52. Me system 20 m nicht berschreiten darf wurde f r gr ere Entfernungen zwischen Steuerung und Me system die Sonderausf hrung TNC 150 R entwickelt Diese TNC besitzt einen Me system Eingang f r Rechtecksignale und kann deshalb nur in Verbindung mit einer externen Impulsformerelektronik betrieben werden In der wird das Signal der 4 fach oder 2 fach ausgewertet Die max Kabell nge zwischen Me system und betr gt 20 Die max Kabell nge zwischen und betr gt 50 m Somit betr gt die max Kabell nge insgesamt 70 m Zur direkten L ngenmessung kann das LB 326 Me l nge 30 m Teilungsperiode 0 1 mm mit einer 829 3 Achsen und 25 fach Unterteilung verwendet werden 125 TNC 150 BR FR TNC 150 OR WR TNC 150 B F 150 U Anschlu ma e mm sf N SS HHA elle 50109560 omme x gt gt 8 ele ne 5 alel elo a 9 ER 5 T de 4 SE 233 H anue _ lt PERE 458 8 EE 4852 a Ggs 3 JEBE HE a a Ei EX BE TO 090 9 972 Ill ail Q SS ls omme 2 DN SG
53. OR CYCL DEF 11 1 SCL 0 980000 93 M 7 3 Zyklus Aufruf F r den Zyklus Aufruf gibt es zwei M gichkeiten 1 Programmierung eines CYCL CALL Satzes Dialog Er ffnung Taste Dialog Frage Beantwortung Ggf Zusatzfunktion eingeben Taste dr cken oder falls keine Zusatzfunktion gew nscht wird Taste BA dr cken ZUSATZ FUNKTIONM Der Zyklus Aufruf ben tigt nur einen Programmsatz CYCL CALL M 03 2 Programmierung ber die Zusatztunktion M 99 siehe Kapitel F 2 Beispiel L X 70000 Y 45 000 RO 15999 M99 Der Zyklus Aufruf ist nicht erforderlich bei den Zyklen 7 Nullpunkt 8 Spiegeln 9 Verweilzeit 10 Drehung 11 Ma faktor Alle anderen Arbeitszyklen m ssen aufgerufen werden Mit oder ber die Zusatzfunktion 99 kann nur der im Programmablauf zuletzt definierte Arbeitszyklus aufge rufen werden Zyklen die keinen Aufruf ben tigen werden nicht ber cksichtigt 94 M 8 Programm Korrekturen Editieren des Bearbeitungsprogramms 8 1 Aufruf eines bestimmten Programmsatzes Betriebsart oder w hlen Taste dr cken und gew nschte Satz Nummer eintippen Taste dr cken M 8 2 Schrittweises berpr fen der Programms tze Betriebsart oder w hlen Taste dr cken und Satz Nummer eingeben ab der das Programm gepr ft werden soli Taste dr cken Mit den Zeilensprung Tasten oder im Programm vorw rts bzw r ckw rts bl ttern 95
54. Positioniersatzes in Polarkoordinaten ist vor Er ffnung des Dialogs Tasten I oder K d die Polarkoordinaten Taste D zu aktivieren die zugeordnete Meldelampe leuchtet Mit Dr cken der Taste erscheint die Dialog F rage POLARKOORDINATEN RADIUS PR Beantwortung ggf Taste 1 dr cken Wert f r Radius PR eingeben Taste E dr cken Die nun erscheinende Dialog Frage POLARKOORDINATEN WINKEL PA wird entsprechend beantwortet ggf Taste dr cken Winkel in Grad eingeben Mit Dr cken der Taste erscheint die Dialog Frage POLARKOORDINATEN WINKEL PA Beantwortung wie bei der Linear Interpolation Jk Taste oder ggf Taste dr cken siehe Kapitel M 3 2 4 Bei der Zirkular Interpolation mit Polarkoordinaten braucht der Radius des Kreis Endpunktes nicht programmiert zu wer den die Steuerung ermittelt den Radius aus dem Kreis Anfangspunkt und Kreis Mittelpunkt 51 M 3 2 3 Vollst ndige Positioniers tze M 3 2 3 1 2 D Linear Interpolation und einachsiges Verfahren Dialog Er ffnung Taste Ee bzw bei Polarkoordinaten Taste D und anschlie end Taste Dialog Frage Beantwortung KOORDINATEN bzw POLARKOORDINATEN RADIUS PR Koordinaten nach Kapitel M 3 2 1 bzw Kapitel M 3 2 2 eingeben und POLARKOORDINATEN WINKEL PA Taste dr cken RADIUSKORR RL RR Ggf Radiuskorrektur eingeben siehe Kapitel 3 1 KEINE KORR Taste oder RE
55. WA kann bei jedem Programm 115 Q 5 2 3 Angew hltes Programm einlesen In der Betriebsart ANGEWAEHLTES PROGRAMM EINLESEN kann ein bestimmtes Programm auf dem Magnetband ge sucht und zur TNC bertragen werden 116 Kassette mit dem gew nschten Programm in die ME einlegen und an der ME die Tasten und dr cken An der TNC die Betriebsart w hlen Taste dr cken und mit der Taste oder ANGEWAEHLTES PROGRAMM EINLESEN w hlen Taste dr cken am Bildschirm erscheint die Anzeige PROGRAMM NUMMER Gew nschte Programm Nummer eingeben und Taste dr cken Das gew nschte Programm wird auf dem Magnetband gesucht und dann in den Speicher der TNC bertragen Q 5 3 Externe Programm Ausgabe Programme k nnen von der TNC zur ME auf zwei verschiedene Arten bertragen werden die in der TNC gespeicherten Programme k nnen einzeln an gew hlt und ausgegeben werden alle Programme die in der TNC gespeichert sind werden aus gegeben ANGEWAEHLTES PROGRAMM AUSGEBEN ALLE PROGRAMME AUSGEBEN Q 5 3 1 Angew hltes Programm ausgeben In der Betriebsart ANGEWAEHLTES PROGRAMM AUSGEBEN k nnen die in der TNC gespeicherten Programme einzeln angew hlt und ausgegeben werden Leerkassette mit Schreibfreigabe St psel einlegen und an der ME die Tasten und dr cken An der TNC die Betriebsart w hlen Taste dr cken und mit der Taste D oder ANGEWAEHLTES PROGRAMM AUSGEBEN w hlen Taste dr cken
56. Wurde vor dem Verlassen eine nderung eines Zahlenwertes eingegeben so mu diese erst durch Dr cken der Taste a eingespeichert werden 30 3 2 Erl uterung der MOD Funktionen J 2 1 Freie S tze ber die MOD Funktion FREIE SAETZE wird die Anzahl der im Speicher f r die Bearbeitungsprogramme noch verf gbaren Programms tze angezeigt Beispiel f r die Anzeige FREIE SAETZE 1179 2 2 mm Zoll Umschaltung Die Steuerung kann entweder im metrischen System oder im Zoll System arbeiten Die Umschaltung der Positions Ar zeigen von mm auf Zoll geschieht wie folgt Nach Anw hlen der MOD Funktion Dialog Frage WECHSEL MM INCH Taste E dr cken Die Steuerung wird von mm auf INCH Betrieb umgeschaltet oder umgekehrt J 2 3 Umschalten der Positions Anzeige Die Positions Anzeige der 150 kann auf folgende Anzeige Arten umgeschaltet werden Anzeige Art Abk rzung in der Bildschirm Anzeige Bemerkung Ist Position Anzeige der jeweiligen Ist Position Restwege zu den REF Anzeige der Restwege zu den Referenzpunkten Referenzpunkten SCHPF Anzeige der Differenzen zwischen momentaner Soll Position und Ist Position So werte Istwerte Schleppfehler Schlupf Soll Position SOLL Anzeige der von der Steuerung errechneten momentenen Soll Position DEENEN EEN DET Se ee Restwege REST Anzeige der Restwege zur Soll Position Differenzen zwischen programmierter Soll Positio
57. Zyklus Aufruf a Programm Korrekturen Editieren des Bearbeitungsprogramms Aufruf eines bestimmten Programmsatzes ___ Schrittweises berpr fen der Programms tze L schen von Programms tzen Einf gen von Programms tzen in bestehende Programme Korrektur von Programm Worten innerhalb eines Satzes Such Routinen zum Auffinden bestimmter S tze L schen eines Bearbeitungsprogramms Programm Test ohne Maschinen Bewegung Rein achsparallele nicht simultane Bearbeitung Programmieren rein achsparalleler Bearbeitungen ber die Achs Tasten Programmierung mit der Taste Istwert bernahme Positionieren mit Handeingabe Einzelsatz Steuern Automatischer Programmlauf Start eines Programmlaufs Unterbrechen eines Programmlaufs Wiedereintritt in ein unterbrochenes Programm Abfahren der Programme ohne Werkzeug Playback Kapitel Seite M5 3 72 6 E M 6 1 6 2 73 6 3 74 M 6 4 76 6 5 M 6 6 80 7 1 7 1 gl M 72 82 72 1 82 M722 83 M 7 2 3 84 M 7 2 4 _ 86 M 725 8 M 7 2 6 88 M 7 2 7 90 M 7 2 8 91 M 7 2 9 292 M 7 2 10 93 7 3 ___ 94 8 Ce EH 8 1 95 8 2 1095 8 3 ___ 96 8 4 96 8 5 207 M 8 6 98 M8 7 98 9 99 N 100 1 100 2 102 2 103 104 P1 105 2 106 P4
58. alle folgenden Werkzeuge auch bei erneutem Einsetzen von Werkzeug 1 die Differenzl nge einzugeben Falls der Werkst ck Oberfl che die Position Z zugeordnet wurde kann der L ngen Korrekturwert nach dem Einsetzen des neuen Werkzeugs durch Antasten der Werkst ck Oberfl che er mittelt werden der Korrekturwert entspricht der Istwert Anzeige der Z Achse und kann mit der Taste als Eingabiewert ein Z hlrichtung Z schlie lich Vorzeichen bernommen werden Dieser Wert wird also in die Werkzeug Definition f r das betreffende We kzeug ein gegeben z B L 40 000 Hat die Werkst ck Oberfl che einen von verschiedenen Wert so ist die Werkzeug L nge nach dem Setzen des Bezugspunktes auf folgende Art zu ermitteln Werkst ck Oberfl che antasten und den Zahlenwert der Istwert Anzeige der Werkzeug Achse mit Vorzeichen notieren den Korrekturwert L nach folgender Formel ermitteln Korrekturwert L Istwert 2 Position Oberfl che Beispiel Istwert der Z Achse 42 Position der Oberfl che 50 Korrekturwert L 42 50 8 Dieser Wert wird in der betreffenden Werkzeug Definition einge geben 8 Null werkzeug Z hlrichtung Z Differenz nge des 2 Werkzeugs z B 8mrn Werkzeuge in Spannzangen mit L ngenanschlag Die Bestimmung des Korrektur Wertes f r die Werkzeug L nge erfolgt wie unter a beschrieben Ein einmal festgelegte
59. auf wird fortge f hrt die Anzeige Steuerung in Betrieb erlischt Bei einem Unterprogramm Aufruf und bei einer Programmteil Wiederholung stoppt der Programmlauf erst nach Abarbeiten des aufgerufenen bzw wiederholten Programmteils 106 3 Wiedereintritt in ein unterbrochenes Programm Wird der automatische Programmlauf unterbrochen und auf die Betriebsart Manuell umgeschaltet z B bei einem Werkzeug bruch oder um eine Messung am Werkst ck durchzuf hren so speichert die Steuerung folgende Daten das zuletzt aufgerufene Werkzeug Odre abgearbeiteten Spiegelungen und Nullpunkt Verschiebungen die Absolutwerte der Nullpunkt Verschiebungen in den vier Achsen den letzten Kreismittelpunkt CC im Absolutma den zuletzt definierten Arbeitszyklus aktuellen Stand bei Programmiteil Wiederholungen die R cksprungadresse bei Unterprogrammen Unterbrechen eines automatischen Programmlaufs und Wiedereintritt in das unterbrochene Programm Y Der automatische Programmlauf solt hier unterbrochen werden z B um das Werkzeug zu wechseln Externe Taste und bas Taste der TNC dr cken siehe Kapitel 2 Falls die Werkzeugdaten L nge und Radius nicht ge ndert werden Positionswerte der Achsen X Y und Z von den Istwert Anzeigen ablesen und aufschreiben Aktuelle Satznummer notieren In der Betriebsart M Si oder zuerst die Werkzeug achse Z und ggf anschlie end die Ach
60. cken An der TNC die Betriebsart w hlen Taste dr cken und mit der Taste oder BAND INHALT EINLESEN w hlen Taste dr cken am Bildschirm erscheint die Anzeige EXTERNE DATEN EINGABE und das Magnetband wird gestartet Alle Programme auf dem Band werden in den Speicher der TNC bertragen Das letzte Programm wird automatisch angezeigt 114 Q 5 2 2 Angebotenes Programm einlesen In der Betriebsart ANGEBOTENES PROGRAMM EINLESEN k nnen bestimmte Programme vom Magnetband abgerufen werden Kassette mit den gew nschten Programmen in die ME einlegen und an der ME die Tasten und dr cken An der TNC die Betriebsart w hlen Taste dr cken und mit der Taste oder ANGEBOTENES PROGRAMM EINLESEN w hlen Taste Ei dr cken am Bildschirm erscheint die Anzeige EXTERNE DATEN EINGABE und das Magnetband wird gestartet Am Bildschirm der Steuerung wird die Nummer des ersten Programms auf dem Magnetband angezeigt In der Dialog Zeile erscheint EINGABE ENT UEBERLESEN NOENT Soli das angebotene Programm in den Speicher der bernommen werden Taste em dr cken Soll das angebotene Programm nicht in den Speicher der bernommen werden Taste Ka dr cken Die Steuerung zeigt nacheinander alle Programme an die auf dem Magnetband N entschieden werden ob es in die TNC bertragen werden soll oder nicht 0 gespeichert sind Durch Dr cken der Taste Di oder
61. cken Dialog Anzeige NC PROGRAMM SPEICHER GELOESCHT Taste dr cken Dialog Anzeige STEUERSPANNUNG FUER RELAIS FEHLT Steuerspannung einschalten und Referenzpunkte berfahren Die Steuerung ist betriebsbereit 121 5 Typische Bedienfehler und Fehlermeldungen Die Steuerung TNC 150 zeigt Programmier und Bedienfehler im Klartext an Durch diese Fehlermeidung kann die Fehlerursache in den meisten F llen gefunden werden F r einige typische Fehler geben wir hier zus tzliche Tips Fehler Steuerspannung l t sich nicht einschalten Bildschirm ist dunkel Bildschirm zeigt nur einen Teil der Information Der Programmlauf kann nicht gestartet werden Dialog Anzeige TASTE OHNE FUNKTION Dialog Anzeige UNDEFINIERTER PROGRAMMSTART Dialog Anzeige SPINDEL T Technische Beschreibung Daten Steuerungsversionen Fehlerursache und Abhilfe Not Aus Taste wurde gedr ckt Taste entriegeln Eine Achse steht auf dem Not Aus Endschalter Achse freifahren Potentiometer f r die Helligkeit zur ckgedreht Potentiometer auf gew nschte Helligkeit einstellen Potentiometer f r den Kontrast zur ckgedreht Potentiometer auf gew nschten Kontrast einstellen Vorschub Override ist auf gedreht Override auf gew nschten Wert einstellen Das Dr cken der zuletzt bet tigten Taste ist nicht erlaubt Gleiche Taste mehrmals gedr ckt Im ersten Satz eines Bearbeitungsprogramms wurde keine Rad
62. den mu jede Achse neu gestartet werden Erst mit dem berfahren des Referenzpunktes beginnt die Positions Anzeige der betreffenden Achse zu z hlen und die Diatog Anzeige erlischt 29 J Zusatz Betriebsarten Mit Hilfe der Taste werden folgende Zusatz Betriebsarten angew hlt Zahl der freien S tze Wechsel mm inch A Achse ein aus Positions Anzeige Ist Position Restwege zu den Referenzpunkten Schleppfehler Soll Position Restwege zur Soll Position Positions Anzeige gro klein Baud Rate Verfahrbereichs Begrenzung NC Software Nummer PC Software Nummer Schl sselzahl Ist der Programmlauf in der Betriebsart gt gestartet so k nnen nur noch die Zusatz Betriebsarten Freie S tze Positions Anzeige gro klein angew hlt werden Betriebsarten Schl ssetzaht A Achse ein aus NC Software Nummer PC Software Nummer angew hlt werden Solange die Fehlermeldung STROMUNTERBRECHUNG am Bildschirm angezeigt wird k nnen nur die Zusatz Die Zusatz Betriebsart 4 Achse ein aus kann nicht mehr angew hlt werden nach L schen der Fehlermeldung STROMUNTERBRECHUNG 3 1 Anw hlen und Verlassen der Zusatz Betriebsarten Die Taste kann in jeder Betriebsart angew hlt werden Taste dr cken Gew nschte MOD Funktion mit den Tasten t oder durch wiederholtes Bet tigen der Taste anw hlen Ai DEL Die Zusatz Betriebsarten werden verlassen durch Dr cken der Taste o
63. der Parameter Programmierung er leichtern und verk rzen die Programmierung mehrfach wieder kehrender Formen F r Rechteck Taschen Kreistaschen und Nuten verf gt die TNC 150 ber fest vorprogrammierte Bearbeitungszyklen 13 Grundlagen Bema ung Koordinaten C 1 Rechtwinkliges kartesisches Koordinatensystem Man unterscheidet zwischen der Ist Position von Maschine und Werkst ck d h der tats chlichen momentanen Position und der jeweiligen Soll Position laut Bearbeitungsprogramm Als Hilfsmittel f r die Angabe von Positionen bediert man sich sogenannter Koordinaten bzw Koordinatensysteme Die TNC 150 zeigt die Ist Position in rechtwinkligen Koordinaten auch kartesische Koordinaten genannt Soll Positionen f r die Bearbeitung k nnen entweder in rechtwinkligen Koordinaten oder in Polarkoordinaten siehe Kapite 3 2 programmiert werden 20 30 Nullpunkt Y 40 30 20 10 Nullpunkt P 25 35 X Ein rechtwinkliges Koordinaterssystem wird durch die drei aufeinander senk recht stehenden Koordinaten Achsen X Y und Z gebildet Die beiden Achsen X und Y legen die XY Ebene fest Die drei Achser haben einen gemeinsamen Schnittpun lt t den Koordinaten Nullpunkt oder Ursprung Jede Position bzw jeder Punkt der XY Ebene ist durch die Angabe seines X Wertes und seines Y Wertes bestimmt Beispielsweise hat der eingezeic
64. die f r die Programmierung erforderlichen Eingaben werden von der TNC 150 im Klartext abgefragt nachdem der Bediener einen Dialog er ffnet hat Die Dialog Texte das Bearbeitungsprogramm Eingabewerte und Fehlermeldungen sowie Positionswerte werden auf einem Bild schirm angezeigt Der Anzeigeschritt betr gt 0 001 mm oder 0 005 mm bzw im Zoll System 0 0001 inch oder 0 0002 inch und f r Winkel 0 001 oder 0 005 Der Anzeigeschritt wird vom Maschinenhersteller festgelegt Die Eingabefeinheit f r Positionswerte betr gt bis 0 001 mm bzw im Zoll System bis 0 0001 inch und f r Winkel bis 0 001 Programmverwaltung die TNC 150 kann bis zu 24 verschiedene Programme mit insgesamt bis zu 1200 S tzen verwalten Programmeingabe bei Linear oder Zirkular Interpolation von Hand durch Eintippen nach Programm Liste oder Werkst ck Zeichnung auch w hrend des Abarbeitens oder extern ber die V 24 kompatible Daten Schnittstelle z B per Magnetband Einheit ME 101 ME 102 von HEIDENHAIN oder ber sonstige handels bliche Peripherie Ger te bei rein achsparallelem Betrieb von Hand durch Eintippen nach Programm Liste oder Werkst ck Zeichnung auch w hrend des Abarbeitens oder in dem die Maschine manuell verfahren wird und die jeweiligen Positions Werte Ist Werte bei der konventionellen Be arbeitung des Werkst ckes Playback als Positions Sollwerte bernommen werden oder extern ber die V 24
65. dr cken Taste dr cken VORSCHUB Bahn Vorschub eingeben siehe Kapitel F 1 Taste em dr cken Zusatzfunktion eingeben siehe Kapitel F 2 Taste em dr cken ZUSATZ FUNKTION Werden Dialog Fragen durch Dr cken der Taste E beantwortet so erfolgt keine Daten Eingabe es erscheint cie n chste Dialog Frage Sind in einem Satz mehrere M Funktionen erforderlich die nicht schon in vorhergehenden S tzen untergebracht werden k nnen so kann man sich dadurch behelfen da man entsprechend der Anzahl der ben tigten M Funktionen Positioniers tze pro grammiert die nur die M Funktion enthalten Taste ES bei vorhergehenden Dialog Fragen dr cken Wird in einem Satz keine M Funktion gew nscht so ist die Taste zu bet tigen wenn die Dialog Frage nach der M Funktion angezeigt wird Die Linear Interpolation belegt einen Programmsatz In der Anzeige steht zum Beispiel folgender Satz L 20 500 i Y 49 800 HL F100 M oder LP PR 80 000 PA 45 000 RR F100 M 52 Beispiele 2 D Linear Interpolation in rechtwinkeligen Koordinaten Zun chst wird die Position Pi in einem Positioniersatz festgelegt Die Position Koordinaten Y2 38 und 22 42 soll auf einer Geraden angefahren werden 2 3842 Programms tze 1 L Y 15 000 Z 15 000 RO F 100 M 2 L Y 38 000 Z 42 000 R 15415 RO F 100 M 2 D Linear Interpolation Polar
66. e 94 Aufruf Programm M8 7 98 fer pr Definition von Para meter Funktionen Zyklen Restweg Schleppfehler Anzeige Positions Anzeige gro klein Baud Rate Arbeitsbereich NC Software Nummer PC Software Nummer Schl sselzahl Einlesen und Aus lesen von Programmen ber die Datenschnitt stelle Grund Symbole Bedeutung _ Maschine verf hrt gesteuert SE Programm Test Si Einzelsatz engl block Speicher f r das Bearbeitungsprogramm Programmspeicher Das Bearbeitungsprogramm besteht aus lauter einzeinen Programm S tzen Tasten f r die Programmverwaltung und f r die Bahn Programmierung Abk rzung Bedeutung f r PROGRAM Kennzeichnung einer neuen Nummer des Programms bzw NUMBER Bearbeitungsprogramms Auswahl eines Programms Tasten Kennzeichnung Kapitel Hinweis 1 1 1 2 42 Auf einer Geraden verfahren gleichzeitig in 3 Achsen 2 Achsen oder nur in 1 Achse Ecken Runden Programmierung von Kreisen mit tangentialen berg ngen Tangentiates Anfahren einer Kontur 63 CIRCLE Kreismittelpunkt f r Kreisbahn CENTER Pol f r Sollwert Eingabe in Polarkoordinaten CIRCLE 50 Kreisbogen 55 Schraubenlinie a Zahlen Eingabe Zehner Tastatur Dezimalpunkt Vorzeichenwechsel Tasten Seite Kennzeichnung Kapitel Hinweis
67. e Zeile mit den Tasten Eat 4 else Die Programm Eingabe bzw Ausgabe von bzw auf externe Datentr ger wird mit der Taste Le gestartet Eine Pufferbatterie versorgt nach dem Abschalten der Steuerurig oder bei einem Netzspannungs Ausfalldie Speicher f r das Bearbei tungsprogramm und f r die Maschinen Parameter ber welche die Steuerungsf nktionen an eine bestimmte Maschine angspa t wer den mit der erforderlichen Betriebsspannung Um diese Daten nicht zu verlieren mu ein BATTERIE WECHSEL EINGE SCHALTETER STEUERUNG erfolgen Tritt bei entladener oder fehlender Pufferbatterie eine Netzspannungs Unterbrechung auf mu das BEARBEITUNGSPROGRAMM UND DIE MASCHINEN PARAMETER neu eingegeben werden siehe 20 F Maschinenspezifische Festlegungen F 1 Vorschub F Die gew nschte Bahngeschwindigkeit wird in mm min bzw in 0 1 Zoll min programmiert und in min bei Rundtischen f r den maximalen Vorschub Eilgang ist entsprechend dem Eingabebereich bei Programmierung in mm der Wert 15999 bzw bei Programmierung in Zoll der Wert 6299 einzugeben Die max Vorsch be bzw Eilg nge der einzelnen Maschinenachsen werden vom Maschinenhersteller durch Maschinen Parameter festgelegt und k nnen der Maschinen Betriebsanleitung entnommen werden Der programmierte Vorschub wird durch das Override Potentiometer berlagert und kann in 2 Spr ngen ge ndert werden Das Vorschub Override Potentio
68. e dieser MOD Funktion kann die Software Nummer der Steuerung angezeigt werden Beispiel f r die Anzeige NC SOFTWARE NUMMER 221 804 04 J 2 8 Anzeige der PC Software Nummer Mit Hilfe dieser MOD Funktion kann die Software Nummer der integrierten PC angezeigt werden Beispiel f r die Anzeige PC SOFTWARE NUMMER 221 510 01 J 2 9 Schl sselzahl ber diese MOD Funktion k nnen mit Hilfe von Schi sselzahlen bestimmte Betriebsarten angew hlt werden Durch Eingeben der Schl sselzahl 84 159 k nnen die Maschinen Achsen mit den externen Richtungstasten bewegt werden ohne da vorher die Referenzmarken berfahren werden m ssen siehe I Steuerung einschalten Diatog Anzeige REFERENZPUNKTE ANFAHREN Taste dr cken Anw hlen der MOD Funktion SCHL SSELZAHL durch einmaliges Dr cken der Taste Schl sselzahl 84 159 eingeben Mit den externen Richtungstasten k nnen nun die Achsen verfahren werden erst mit dem berfahren der Referenzmarken beginnen die Positions Anzeigen zu z hlen 34 J 2 10 4 Achse ein aus Unmittelbar nach dem Einschalten der Steuerung vor dem L schen der Fehlermeldung STROMUNTERBRECHUNG und nur dann ist es m glich die vierte Achse aktiv bzw inaktiv zu schalten so da gegebenenfalls ein Rundtisch bedarfsweise als vierte Achse gesteuert werden kann Steuerung einschalten Dialog Anzeige STROMUNTERBRECHUNG Taste und anschlie end Taste dr cken Dia
69. egunasrichtungen f r numerisch gesteuerte Werkzeugmaschinen sind in der DIN Vorschrift 66 217 festgelegt 6 1 Die drei Hauptachsen Die drei Haupt chsen sind durch die Norm eindeutig definiert Die Verfahrrichtungen k nnen mit Hilfe der Rechte Hand Regel bestimmt werden Zus tzlich gilt die Festlegung da die Bewegung der Werkzeug Achse zum Werkst ck negativen Verfahrrichtung entsaricht Beispiel Universalfr smaschine Z Richtung Mittelfinger 4 Y Richtung 1 Zeigefinger X Richtung Daumen Rechte Hand Regel Die Koordinaten Richtungen sind den Fingern fest zugeordnet Bei der Programmierung wird grunds tzlich die Bewegung des Fr swerkzeuges betrachtet Relativbewegung des Werkzeugs d h der Bediener nimmt bei der Erstellung der Programme Immer an da sich das Werkzeug bewegt Bewegung des Fr swerkzeuges X Bewegung des Tisches X C 6 2 Die vierte Achse Bei der oben dargestellten Universalfr smaschine soll sich z B das Fr swerkzeug in der X Achse in positiver Richtung bewegen Da sich in dieser Achse nicht das Werkzeug bewegt sondern der Bearbeitungstisch mu der Tisch nach links verfahren Fielativ gesehen bewegt sich in diesem Fall also das Werkzeug nach rechts in positive X Richtung Die positive Bewegungsrichtung des Tisches wird in diesem Fall nach DIN 66 217 mit X bezeichnet Vom Maschinenher
70. ehe Kapitel M 5 f r den gew nschten Rundungs radius eingeben Taste dr cken Vor einem Rundungs Satz bzw nach einem Rundungs Satz mu ein Positioniersatz programmiert werden der beide Koor dinaten der Interpolations Ebene enth lt Dialog F rage RUNDUNGS RADIUS R Eingabebereich O 19 999 999 mm Die Ecken Rundung belegt einen Programmsatz In der Anzeige steht zum Beispiel folgender Satz R 10 000 Programm f r das vorhergehende Beispiel 1 TOOL DEF 1 L 100 000 R 10 000 2 TOOLCALL 1 Z 5 1000 X 10 000 20 000 RL F100 M 4 CC X 5 476 Y 7 083 5 L 30 000 Y 55 000 RL F100 6 R 10 000 EC 65 000 Y 5 000 DR RL F100 M 58 M 3 2 4 Der abgek rzte Positioniersatz ei Innerhalb bestimmter Programmabschnitte bleiben oft ber mehrere S tze die Art der Radius Korrektur RR RL RO die Vor schubgeschwindigkeit und die Zusatzfunktionen unge ndert sog modale Funktionen Bei der 150 m ssen diese Daten dann nicht mehr in jedem Satz neu eingegeben werden vielmehr k nnen derartige S tze z B mit der Eingabe der Sollposition Koordinaten beendet werden Beim Abarbeiten der so abgek rzten Programms tze gelten dann jeweils die zuletzt programmierten Daten f r die Radius Korrektur und den Vorschub Dialog Er ffnung durch Taste oder KH Auf Dialog Frage KOORDINATEN bzw POLARKOORDINATEN RADIUS PR und POLARKOORDINATEN WINKEL PA
71. ehung des Koordinatensystems und 11 Ma faktor wer einen Zyklus Aufruf M 7 1 Anw hlen eines bestimmten Zyklus Bl ttern in der Zyklus Bibliothek Der gew nschte Zyklus wird ber die Tasten und die ggf wiederholt zu Bet tigen ist ausgew hlt mit bernom men und per Dialog definiert 81 M 7 2 Beschreibung der Zyklen 7 2 1 Zyklus Tiefbohren Voraussetzungen f r diesen Bearbeitungszyklus Vorausgehender Werkzeug Aufruf Bestimmung der Bohrachse und der Spindel Drehzahl Die Spindel Drehrichtung mu durch einen vorausgehenden Satz festgelegt sein 03 oder 04 Die Start Position Sicherheitsabstand mu in einem vorausgehenden Positioniersatz angefahren werden Beispiel Sicherheitsabstand 2 Wenn die Maschine inkrementa um 2 verfahren wird ber hrt die Werk zeugspitze die Werkst ck Oberfl che beim Absolutwert 0 Sicherheits Bohrtiefe 30 Bohr tiefe Zustelltiefe 12 1 Arbeitsgang Bohren auf die Tiefe 12 und Zur ckziehen der Z Achse auf die Position 2 im Eilgang dies ist zum Brechen des Bohrspans erforderlich 2 Arbeitsgang Im Eilgang auf die Position 11 4 und mit Vorschub auf 24 bohren anschlie end Zur ckziehen der Z Achse auf die Position 2 3 Arbeitsgang Eilgang auf die Position 23 4 und mit Vorschub auf 30 bohren Nach Erreichen der Bohrtiefe l uft die programmierte Verweilzeit ab der Boh
72. eitet werden so gibt es zwei M glichkeiten der Program M 6 1 Setzen einer Label Nummer Dialog Er ffnung Taste Dialog Frage Beantwortung LABEL NUMMER Gew nschte Nummer eingeben Taste dr cken Dialog Frage LABEL NUMMER M gliche Eingabewerte 0 254 Das Setzen einer Label Nummer erfordert einen Programmsatz In der Anzeige steht zum Beispiel folgender Satz LBL 10 M 6 2 Sprung auf eine Label Nummer En Dialog Er ffnung Taste Dialog Frage Beantwortung LABEL NUMMER Label Nummer die aufgerufen werden soll eingeben Taste dr cken WIEDERHOLUNG REP Taste BA dr cken wenn die angew hlte Programm Marke ein Unterprogramm kennzeichnet oder Anzahl der Wiederholungen eingeben wenn die angew hlte Programm Marke eine Programmteil Wiederholung kennzeichnet Taste Ke dr cken Dialog Frage WIEDERHOLUNG M gliche Eingabewerte 1 65 534 Der Sprung auf eine Programm Marke erfordert einen Programmsatz In der Anzeige steht zum Beispiel folgender Satz bei einem Unterprogramm Aufruf CALLLBL 12 REP oder bei einer Programmteil Wiederholung CALLLBL 18 REP 10 10 73 M 6 3 Schematische Darstellung eines Unterprogramms 6 Hauptprogramm Der Beginn des Unterprogramms wird durch eine Programm Marke z B LBL 3 gekennzeichnet Das Ende des Unterprogramms wird durch die Programm Marke LBL O gekennzeichnet Mit dem Unterprogramm Aufruf kann dann von einem beliebigen Pr
73. en der Kontur enth lt ebenfalls eine Radiuskorrektur RR oder RL Die Bahnkorrektur wird in diesem Fall beendet mit Zusatzfunktion 98 oder einem nachfolgenden Leersatz oder einem Werkzeug Aufruf TOOL CALL Die Steuerung errechnet den korrigierten Endpunkt P4 durch Errichten einer Senkrechten auf das letzte Konturst ck in Pa Die Entfernung des Punktes Punkt P3 entspricht dem Radius des Werkzeugs Winkel beim Verlassen 180 Winkel beim Verlassen 180 End Position Pa korrigiert mit RR End Position korrigiert mit RR Sand RW Falis der Anfahrwinkel kleiner als 180 ist wird das Werkst ck nicht vollst ndig bearbeitet siehe in der Zeichnung ndern des Anfahrverhaltens am Konturbeginn M 95 M 96 Anstelle dieses normalen Anfahrverhaltens kann durch die Zusatzfunktionen M 95 oder M 96 das Anfahrverhalten wie folgt ge ndert werden Liegt beim normalen Anfahrverhalten der Fall 1 vor l t sich durch Programmierung der Zusatzfunktion M 96 der Fall 2 er zwingen Liegt beim normalen Anfahrverhalten der Fall 2 vor l t sich durch Programmierung der Zusatzfunktion 95 der Fall 1 er zwingen 62 M 3 2 6 2 Tangentiales Anfahren und Verlassen einer Kontur Die Taste bei dient nicht nur zum Runden von Ecken siehe Kapitel 3 2 3 5 sondern auch zus tzlich zur Programmierung des tangentialen Anfahrens und Verlassens einer Kontur Ein Kre
74. er Weise arbeitet erfahren Sie vom Hersteller Ihrer Werkzeugmaschinen M 3 2 6 Anfahren und Verlassen einer Kontur M 3 2 6 1 Anfahren und Verlassen einer Kontur auf einer Geraden Das Anfahren oder Verlassen der Kontur kann auf zwei unterschiedliche Arten erfolgen 1 Fall Die Start Position Po wird ohne Radiuskorrektur angefahren Der n chste Positioniersatz zum Punkt wird mit Radius korrektur RR bzw RL programmiert Beim Anfahren der Kontur errechnet die Steuerung automatisch den korrigierten Punkt durch Errichten einer Senkrechten auf das erste Konturst ck wobei der Abstand des Punktes Po vom Punkt dem in Werkzeug Definition festgelegten Radius des Werkzeugs entspricht es Start Position Po ohne Korrektur Beim Verlassen der Kontur durch Anfahren der End Position Pe ohne Radiuskorrektur errechnet die Steuerung automatisch den Kontur Endpunkt durch Errichten einer Senkrechten auf das letzte Konturst ck in Pa pae x x End Position ohne Korrektur 60 Bei Anfahren einer Kontur auf einer Geraden z B von einer Werkzeugwechselposition Po aus mu eine Kollision des Werkzeugs mit dem Werkst ck vermieden werden Das gilt durchaus auch bei Konturprogrammierung mit Werkzeugkorrektur So ist in dem entsprechenden Fall ein Hilfspunkt Pa zu programmieren der vor dem Werkst
75. erreichten Positions Istwert um den eingetippten Sollwert Die Absolut Bezugsma Programmierung bietet den Vorteil da evtl erforderliche geometrische Ver nderungen einzelner Positionen die brigen Positionen nicht beeinflussen Auch ist der Wiedereintritt in ein unterbrochenes Programm nach einer Stromunterbrechung oder einer anderen St rung bei der Absolutwert Programmierung einfacher Bei geeigneter Festlegung des Werkst ck Bezugspunktes k nnen ferner negative Werte ganz oder weitgehend vermieden werden Durch Kettenma Programmierung er brigt sich andererseits in manchen F llen sonst anfallende Rechenarbeit 15 C 4 Polarkoordinaten Die 150 bietet die M glichkeit Positions Soliwerte auch in Polarkoordinaten einzugeben In Polarkoordinaten werden Punkte in einer Ebene angegeben in Bezug auf einen Polarkoordinaten Bezugspunkt Pol ge nannt durch den Radius Leitstrahl vom Pol zu dem betreffenden Punkt und den Richtungswinkel Polarwinkel Richtungswinkel PA 60 a Radius und Richtungswinkel im Absolutma programmiert Beispiel Potarkoordinaten der Punkte F PR und absolut 30 054 30 9094 302 1802 b Radius im Absolutma und Richtungswinkel im Kettenma programmiert Beispiel Der erste Punkt A mu im Absolutma festgelegt werden A 30 049 Polarkoordinaten der Punkte F PR absolut P
76. est Germany nderungen vorbehalten
77. ete Lampe leuchtet Zur Programmierung der Werkzeug Wege bzw der Werkzeug Bahn f r die Bearbeitung des Werkst ckes gen gt bei der TNC 150 die Eingabe der gew nschten Werkst ck Kontur und der Ma e entsprechend der Zeichnung die L ngen Korrektur und der Radius der Werkzeuge werden von der TNC 150 automatisch ber cksichtigt Zur Beschreibung der Kontur ist einzugeben auf welcher Bahn Gerade C oder Kreisbogen bzw Raumspirale 36 die Maschine auf welchen Punkt Soll Position fahren soll zur Festlegung eines Kreisbogens mit tangentialen berg ngen in den anschlie enden Konturverlauf gen gt die Festlegung des betref fenden Kreis Radius Taste zu w hlen Die Programmierung der Soll Positionen ist nicht nur in rechtwinkeligen Koordinaten m glich sondern auch in Polarkoordinaten und zwar in Absolutma en oder in Kettenma en in mm oder in Zoll F r rein achsparallele Bearbeitungen kann die Programmierung der Positioniers tze alternativ auch wie bei den HEIDENHAFN Streckensteuerungen TNC 131 135 ber die Achstasten x Y Z bzw IR begonnen d h weiter vereinfacht werden Ferner ist f r rein achsparallele Bearbeitungen der Maschine auch die bernahme von Ist Positionswerten Anzeigewerten als Soll Positionswerte m glich Playback Die Verfahrgeschwindigkeit wird in mm min oder in 0 1 Zoll min bzw in min bei Rundtischen programmiert Eine wesentliche Verei
78. g der beiden Tasten sei auf Kapitel N verwiesen Fr sen einer Au enkontur Fr ser Bahn Werkzeug Mittelpunkt VI 7 9 Kontur Fr sen einer Innenkontur Fr ser Bahn Werkzeug Mitteloaunkt Rt Kontur Fr ser Bahn Werkzeug Mittelpunkt Werkst ck Kontur Fr ser Bahn Werkzeug Mittelpunkt 46 Automatische Bahnschnittpunkt Ermittlung bei Innenecken Die TNC 150 ermittelt automatisch den Schnittpunkt S der kontur parallelen Fr serbahn und f hrt den Fr ser auf der einge zeichneten Bahn Dadurch wird verhindert da am Punkt P eine Hinterschneidung der Kontur erfolgt eine Besch digung des Werkst cks wird verhindert Automatisches Einf gen von bergangskreisen bei Au enecken An der Au enecke f gt die Steuerung automatisch einen bergangskreis ein so da sich der Fr ser am Punkt Po abw lzt Dadurch kann das Werkzeug in den meisten F llen mit konstanter Bahngeschwindigkeit um die Au enecke gef hrt werden Ist die programmierte Geschwindigkeit f r einen bestimmten bergangskreis zu hoch wird der Fr ser mit einer verminderten in der fest programmierten Bahngeschwindigkeit um den Punkt P2 gef hrt Diese Verminderung der programmierten Bahngeschwindigkeit bei Ecken kann aufgehoben werden d h eine konstante Bahngeschwindigkeit l t sich erzwingen durch Programmierung
79. ge Beantwortung WERKZEUG NUMMER Werkzeug Nummer eingeben Taste dr cken WERKZEUG L NGE L Zahlenwert oder Parameter siehe Kapitel M 5 als Korrekturwert f r Werkzeugl nge eingeben Taste dr cken WERKZEUG RADIUS R Zahlenwert oder Parameter siehe Kapitel 5 eingeben Taste dr cken Dialog Frage WERKZEUG NUMMER M gliche Eingabewerte bei Maschinen ohne automatischen Werkzeugwechsel 1 254 bei Maschinen mit automatischem Werkzeugwechsel 1 99 Es darf kein Werkzeug mit der Nummer 0 definiert werden diese Werkzeug Nummer ist bereits intern belegt f r kein Werk zeug d h f r L nge L und Radius R 0 Dialog Frage WERKZEUG L NGE L Eingabebereich 30 000 000 mm 42 Der Korrekturwert f r die Werkzeugl nge L kann auf verschiedene Arten ermittelt werden a Werkzeuge in Spannzangen ohne L ngenanschlag Zuerst mu der Bezugspunkt der Werkzeug Achse festgelegt werden siehe Kapitel 2 i Dazu wird die Oberfl che des Werkst cks mit dem ersten Werkzeug angetastet und die Istwert Anzeige der betreffen den Achse gesetzt z B Z Achse Das erste Werkzeug wird als Nullwerkzeug definiert d h in die Werkzeug Definition f r das erste Werkzeug wird eingegeben Werkzeug Nr 2 L nge des Nullwerkzeugs Differenzl nge des 2 Werkzeugs z B 40 000 mm L Werden die Korrekturwerte f r die Werkzeugl nge auf das Nullwerkzeug bezogen so ist f r
80. gramms Auswahl eines Programms Festlegung der Korrekturwerte f r Werkzeug L nge und Werkzeug Radius Werkzeug Definition GE Werkzeug Aufruf Werkzeug Wechsel Programmierung der Bearbeitung von Werkst ck Konturen Werkzeug Bahn Korrektur Die Programmierung der Werkst ck Kontur Geometrie Eingabe von Positionen in rechtwinkeligen Koordinaten Eingabe von Positionen in Polarkoordinaten D Volist ndige Positioniers tze 2 D Linear Interpolation und einachsiges Verfahren 3 D Linear Interpolation Definition des Kreismittelpunktes Kreisbahn Programmierung Die Schraubenlinien Interpolation Helix Ecken Runden Kreise mit tangentialen berg ngen Der abgek rzte Positioniersatz Konstante Bahngeschwindigkeit bei Ecken M 90 Anfahren und Verlassen einer Kontur __ Anfahren und Verlassen einer Kontur auf einer Geraden Tangentiales Anfahren und Verlassen einer Kontur Programmierter Halt Parameter Programmierung Eingabe von Parametern Io Parameter Definition FNO Zuweisung _ FN 1 Addition FN 2 Subtraktion EN 3 Multiplikation FN 4 Division EN 5 Wurzel FN 6 Sinus 7 Cosinus 8 Wurzel aus Quadratsumme O Wenn gleich Sprung FN 10 Wenn ungleich Sprung FN 11 Wenn gr er Sprung FN 12 Wenn kleiner Sprung Kapitel K K1 K2 K3 L M M1 MII 1 2 2 2 1 2 2 M3 M 3 1 M 3 2 M 3 2 1 M 3 2 2 M
81. heint in der Anzeige Dialog Frage beantworten und mit E Taste bernehmen Der Satz ist vollst ndig programmiert Taste Ge Bestimmte Dialog Fragen k nnen ohne Eingabe eines Zahlenwertes mit der Taste beantwortet werden Beim Ab arbeiten gelten dann jeweils die zuletzt programmierten Daten Auf diese Dialog Fragen wird in den einzelnen Kapiteln speziell hingewiesen END Taste O Bei Positioniers tzen Werkzeug Aufrufen und bei den Zyklen Nullpunkt und Spiegeln kann die Satz Eingabe vorzeitig be endet werden mit der Taste Beim Abarbeiten gelten dann die zuletzt programmierten Werte siehe Kapite M 3 2 4 25 G 3 Eingabe von Zahlenwerten Dialog fordert Zahleneingabe Wert eingeben ol 9 0 Die Eingabe von f hrenden Nullen vor dem Komma bzw von nach folgenden Nullen hinter dem Komma ist nicht erforderlich Ggf Vorzeichenwechsel Taste K dr cken Taste NEIN dr cken Ist der eingegebene Zahlenwert richtig Taste dr cken bzw Achs Taste f r n chste Koordinate dr cken Eingabefeinheit bei Ma en und Koordinaten L ngen bis 0 001 mm bzw 0 0001 Zoll Winkel in Grad bis 0 001 Der Eingabebereich betr gt f r L ngen 30 000 000 mm bzw 1181 1024 Zoll f r Polarkoordinaten Winkel 5 400 f r die vierte Achse als Rundachse 30 000 000 26 Fehler Ve
82. hn Programmierung Dialog Er ffnung mit oder und der in diesem Ab schnitt erl uterten Programmierung rein achsparalleler Bearbeitung Dialog Er ffnung mit Achs Taste ist hinsichtlich der Fest legung der Radiuskorrektur gegeben Es gilt Die ist zu aktivieren wenn sich die Verfahrstrecke durch die Radiuskorrektur verl ngern soll die Taste EN ist zu aktivieren wenn sich die Verfahrstrecke durch die Radiuskorrektur verk rzen soll Die nebenstehende Skizze verdeutlicht wie sich die Korrekturen R und R beim Verfahren in positiver Richtung bzw in nega tive Richtung auswirkt m 2 R R a Verfahrrichturig H SE R We S Die Bezeichnungen und ergeben sich aufgrund der Doppelfunktion dieser Tasten Die Werkzeugradius Korrektur am Beispiel Die Werkzeugradius Korrektur am Beispiel einer Au enkontur einer Innenkontur R Verfahrweg ist durch Korrektur gr er Verfahrweg ist durch Korrektur kleiner als Zeichnungsma als Zeichnungsma Im brigen wird der durch eine Achstaste er ffnete Positioniersatz wie ein mit der Taste er ffneter Positioniersatz pro grammiert 100 Der Dialog wird er ffnet mit einer Achs Taste X Y Z oder Dialog Frage Beantwortung POSITIONS SOLLWERT ggf Taste Ir dr cken Zahlenwert oder Parameter siehe Kapitel
83. hnete Punkt P die Koordinaten X 25 mm und Y 35 mm In entsprechender Weise ist ein Punkt im Raum durch die Angabe der drei Koordi naten X Y und Z bestimmt coordinare ist lateinisch und bedeutet zuordnen C 2 Werkst ck Bezugspunkt F r die Angabe von Positionen in einem Bearbeitungsprogramm legt man das Koordinatensystem so fest da die Programm Erstellung m glichst einfach wird Man l t die Koordinatenachsen z mit Werkst ck Kanten zusammenfallen und spannt der Bezugspunkt f r alle Absolutma e eines Bearbeitungsprogramms er wird durch das Symbol das Werkst ck so auf da die Koordinatenachsen zu den Maschinen Achsen parallel liegen Der Koordinaten Nullpunkt ist gt gekennzeichnet und als Werkst ck Bezugspunkt bezeichnet rn C 3 Absolutma e Kettenma e Werkst ckma e sind entweder Absolutma e oder Kettenma e Absolutma e Kettenma e inkrementale Bema ung Beispiel Werkst ck absoluter Bezugspunkt Beispiel Werkst ck absoluter Bezugspunkt Die Werkst ck Ecke links unten ist der absolute Bezugspunkt f r alle Ma e Die Maschine ist auf ein bestimmtes Ma zu verfahren sie f hrt auf den eingetippten Positions Sollwert Die Bema ung erfolgt ausgehend von der Werkst ck Ecke links unten als Kette Die Maschine ist um ein bestimmtes Ma zu verfahren sie entfernt sich vom vorher
84. hsen bzw Verfahren in nur einer Maschinen und oder aus Kreisb gen Kreis Interpolation simultanes Verfahren in zwei Maschinenachsen Geradenst cke werden hierbei durch die Endpunkte bestimmt Taste 2 1 Kreisb gen k nnen einerseits definiert werden durch den Kreis Mittelpunkt Taste und Endpunkt Taste E oder andererseits wenn der Kreisbogen tangential in die anschlie ende Kontur bergeht durch den Radius Ecken Runden Taste J Schraubenlinien k nnen programmiert werden mit einer Kreis Interpolation Taste und einer zus tzlichen Linearbewegung in der dazu senkrechten Achse in Polarkoordiraten und D Au erdem erm glicht die TNC 150 das tangentiale Anfahren und Verlassen von Konturen auf einer Kreisbahn Die vierte Achse kann mit jeder der drei Hauptachsen X Y und Z eine Linear Interpolation durchf hren So kann bei Verwen dung der vierten Achse als Drehachse durch Linear Interpolation mit einer der Hauptachsen eine Schraubenlinie auf einem Zylinder hergestellt werden Wird die vierte Achse f r eine Drehbewegung Rundtisch benutzt so sind Solt Positionen in Grad 0 und der Vorschub in Grad min einzugeben Eine Radiuskorrektur wird in der vierten Achse nicht verrechnet Konturpunkte d h Soll Positionen k nnen absolut oder inkremental Kettenma e eingegeben werden in rechitwinkeligen Koordinaten ode
85. ichnet Bei einer Programmteil Wiederholung wird die Anzahl der Wiederholungen nach der Programm Marke eingegeben Maximai k nnen 65534 Wiederholungen eingegeben werden Hauptprogramm Beschreibung des Programmablaufs 1 Das Bearbeitungsprogramm wird bis zum Aufruf der Programmteil Wiederholung abgearbeitet Als Beispiel sind zwei Wiederholungen programmiert CALL LBL 5 REP 2 2 die Zahl nach dem Schr gstrich gibt die noch offenen Wiederholungen an 2 Jetzt erfolgt der R cksprung zur aufgerufenen Programm Miarke 3 Der Programmteil wird wiederholt Befindet sich in dem zu wiederholenden Programmteil ein Label 0 so wird diese Programm Marke berlesen 4 Erneuter R cksprung zur Programm Marke 5 Nach der zweiten Wiederholung zeigt der Bildschirm CALL LBL 5 REP 2 0 Sind alle programmierten Wiederholungen durchgef hrt wird der normale Programmablauf fortgef hrt 76 05 Eine Programmteil Wiederholung kann auch in einem Unterprogramm programmiert werden Hauptprogramm Programm Marke f r das Unterprogramm Programm Marke f r die Programmteii Wiederholung zu wiederholender Programmteil BE Unterprogramm Li Programmteil Wiederholung Programm Marke f r das Ende des Unterprogramms Unterprogramm Aufruf Hauptprogramm 6 5 Schematische Darstellung einer mehrfachen Unterprogramm Wiederholung Soll ein Unterprogramm mehrmals wiederholt werden so ist nach folgendem Schema zu programm
86. ie Steuerungen TNC 150 Versionen mit Schnittstelle f r externe Maschinen Anpa steuerung Me Rsystem Eingang Sinus Signale Me system Eingang Rechteck Signale 150 150 150 ohne 3D Bewegung TNC 150 FR ohne 3D Bewegung 150 Versionen mit PC Leistungsplatine n Me system Eingang Sinus Signale Me system Eingang Rechtecksignale 150 Q 150 OR 150 W ohne 3D Bewegung TNC 150 WR ohne 3D Bewegung rung in Details von der in dieser Anleitung beschriebenen Version abweichen Aufgrund der F hrung des Bedieners Wir arbeiten st ndig der Weiterentwicklung unserer TNC Steuerungen Dadurch bedingt kann eine bestimmte Steue durch Klartext Dialoge sind aber derartige Abweichungen unproblematisch 10 A Kurzbeschreibung der TNC 150 Die Steuerung HEIDENHAIN 150 ist eine 4 Achsen Bahnsteuerung Die Achsen X Y und Z sind f r Linear Achsan vorge sehen die vierte Achse bevorzugt zum Anschlu eines Rundtisches Die vierte Achse kann bei jedem Einschalten der Steuerung zu oder abgeschaltet werden Die TNC 150 erm glicht die Kreis Interpolation in 2 aus 4 Achsen die Geraden Interpolation in 3 aus 4 Achsen und die Schraubenlinien Interpolation in 3 aus 4 Achsen Die Kreis und Schraubenlinien Interpolation mit der vierten Achse ist nur m glich falis die vierte Achse als lineare Achse einge setzt wird Die Programmierung erfolgt dialog gef hrt d h
87. ieben Programms tze Beim Bl ttern im Programm erscheinen folgende S tze in der Dialog Anzeige CYCL DEF 4 0 TASCHENFRAESEN CYCL DEF 4 1 ABST 2 000 CYCL DEF 4 2 TIEFE 30 000 CYCL DEF 4 3 ZUSTLG 10 000 F 80 CYCL DEF 4 4 X 80 000 CYCL DEF 4 5 Y 40 000 CYCL DEF 4 6 F 100 DR Sicherheitsabstand Fr stiefe Zustelltiefe Vorschub zum Einstechen 1 Seitenl nge 2 Seitenl nge Vorschub Drehrichtung 87 7 2 5 Zyklus Kreistasche Schruppzyklus Voraussetzungen f r den Bearbeitungszyklus Vorausgehender Werkzeug Aufruf Bestimmung der Spindelachse und Spindel Drehzahl Die Spindet Drehrichtung mu durch einen vorausgehenden Satz festgelegt sein 03 oder 04 Die Start Position das Zentrum der Kreistasche und der Sicherheitsabstand mu durch vorausgehende S tze festgelegt sein Arbeitsablauf Sicherheits abstund Tiefe der Kreistasche 2 5 g 2 u Start Position Der Fr ser beschreibt nach dem Einstechen in das Werkst ck eine Bahn die wie eingezeichnet spiralf rmig mit der Zustellung gt Fr serradius nach au en verl uft wahlweise Gegenlauf oder Gleichlauf Fr sen Kann die Tasche wegen zu hoher Schnittkraft nicht in einer Zustellung in der Werkzeug Achse gefr st werden ist die Zustelltiefe festzulegen Der Fr svorgang wiederholt sich bis die Fr stiefe erreicht wird Der Zyklus Kreistasche
88. ieren Hauptprogramm Programm Marke zur Kennzeichnung des Unterprogramms Unterprogramm 1 Programm Marke zur Kennzeichnung Ende des Unterprogramms Hauptprogramm Programm Marke zur Kennzeichnung der Programmiteil Wiederholung Unterprogramm Aufruf CALL LBL 8 REP Programmteil Wiederholung zur 2 maligen Wiederholung des Unterprogramm CALL 1 9 REP 2 2 Aufrufs Hauptprogramm 0 Wenn zwei Wiederholungen programmiert werden wird das Unterprogramm insgesamt dreimal ausgef hrt 71 Beschreibung des Programmablaufs LBLY CALL LBL 8 REP CALL LBL 9 LBL 9 CALL LBL 8 REP CALL LBL 9 REP 2 2 CALL LBL 8 REP CALL LBL 9 REP 2 1 CALL LBL 8 REP CALL LBL 9 CALL LBL 9 2 2 78 USW 9 10 Dieser Programmablauf wiederholt sich so oft bis alle Programmteil Wiederholungen und dadurch alle Unterprogramm Das Bearbeitungsprogramm wird bis zum Unterprogramm Aufruf abgearbeitet R cksprung zur aufgerufenen Programm Marke Abarbeiten des Unterprogramms R cksprung zu dem Satz der nach dem Programm Aufruf steht R cksprung zur Programm Marke f r die Beete In der Programmteil Wiederholung befindet sich der Unterprogramm Aufruf R cksprung zur aufgerufenen Programm Marke Abarbeiten des Unterprogramms R cksprung zu dem Satz der nach dem Unterprogramm Aufruf steht Aufrufe durchgef hrt wurden 79 6 6 Programmierung von Bohrbildern m
89. iers tze Dialog Er ffnung bzw 2 Konturverlauf eingef gt werden Positioniers tze mit der Taste Die vierte Achse kann wahlweise einen Rundtisch oder eine Linearachse steuern Programmiert wird diese Achse mit der Taste Bei der Beantwortung der Diatog Fragen ist besonders zu beachten Bei Verwendung der vierten Achse als Rundtisch Achse Eingabe des Positions Sollwertes in und des Vorschubs in min Eine Radiuskorrektur wird bei der vierten Achse nur verrechnet falls die vierte Achse als lineare Achse eingesetzt wird grammiert so wird die Positions Anzeige vor der Positionierung der vierten Achse auf den entsprechenden Wert unter Wird in einem Positioniersatz f r die vierte Achse bei Einsatz der vierten Achse als die Funktion 94 pro 360 reduziert Der Positioniersatz mit der Taste belegt einen Programmsatz 90 000 RO F20 M 101 N 2 Programmierung mit der Taste Istwert bernahme Playback Die Maschine wird manuell verfahren wobei Ist Positionen als Positions Sollwerte bernommen werden Diese Art der Pro grammierung ist nur f r achsparallelen Betrieb sinnvoll eine Programmierung komplizierterer Konturen ist in diesem Playback Verfahren nicht m glich Maschine in Betriebsart ber die Richtungstasten im Absolutma verfahren Betreffende Achs Taste dr cken falls die betreffende Achse nicht bereits aktiviert 151 und Positions Istwe
90. ilenvorschub begonnen werden Beide Zeichen m ssen vor dem ersten Satz stehen sonst wird dieser bei der Programm Eingabe berlesen b Jeder Programmsatz mu abgeschlossen werden mit CR LF oder LF oder FF Nach dem letzten Programmsatz ist ETX Control einzugeben oder ein beliebiges ASCII Zeichen abh ngig von den ein gegebenen Maschinen Paramstern Die Anzahl der Leerstellan zwischen den Zeichen darf beliebig gew hlt werden Um Daten bertragungs Fehler erkennen zu k nnen f hrt die TNC 150 eine Pr fung auf Even Parity durch Das externe Programmierger t mu deshalb auf Even Parity geschaltet sein Weitere Informationen ber die V 24 Schnittstelle und die externe Programmierung k nnen ggf den folgenden Beschreibung ent nommen werden Information zur Datenschnittstelle VM 24 und Satz Formate f r die Steuerung HEIDENHAIN 150 R Programmierung der Maschinen Parameter Die Maschinen Parameter werden vom Maschinen Hersteller fesigelegt und bei der Erst Inbetriebnahme in die Steuerung eingege ben ber einen Datentr ger ME Kassette mit Maschinen Parameter oder durch Eintippen Nach einer Netzspannungs Unter brechung mit entladener oder fehlender Pufferbatterie werden die Parameter von der Steuerung angefordert und m ssen entwe der von Hand wie in der Liste auf Seite 119 angegeben oder z B mit Hilfe einer HEIDENHAIN Magnetband Einheit ME neu eingegeben werden 118 R 1
91. ine Daten Eingabe es erscheint die n chste Dialog Frage Die Schraubenlinien Interpolation belegt einen Programmsatz In der Anzeige steht zum Beispiel folgender Satz 230 CP IPA 720 000 I Z 60 000 DR RO F100 Die Programmierung der vierten Achse in einem Schraubenlinien Satz ist nur m glich falls die vierte Achse als lineare Achse eingesetzt wird 57 3 2 3 6 Ecken Runden Kreise mit tangentialen berg ngen TE Eine spezielle Art der Kreisbahn Programmierung ist das Ecken Runden d h das Programmieren eines Kreises mit dem Radius R der tangential in den anschlie ender Konturverlauf bergeht Das Einf gen eines derartigen Rundungs Kreises st bei allen Ecken m glich die durch Gerade Gerade Gerade Kreis oder Kreis Kreis gebildet werden Beispiel Ebene X Y Schnittpunkt Die Ecke die von der Geraden P4 und AS 30 55 N dem Kreisbogen Po P3 gebildet wird soll durch einen Kreis mit dem Radius R ge rundet werden 65 5 cc x 5 476 7 083 Programmiert wird Das Konturst ck P3 mit Radiuskorrektur RR bzw RL Der Rundungs Satz mit dem Rundungs Radius R Das Konturst ck Po Po mit Radiuskorrektur RR bzw RL d Die Steuerung ben tigt nur die Angabe des Rundungs Radius alle weiteren Daten errechnet die Steuerung TNC 150 selbst Dialog Er ffnung Taste 2E Dialog F rage Beantwortung RUNDUNGS RADIUS R Zahlenwert oder Parameter si
92. is oder eine Gerade kann in einem beliebig vorgegebenen Kontakt Punkt mit einer festgelegten Bahngeschwindigkeit auf einem tangential einm ndenden Kreis angefahren werden Anfahren der Kontur Verlassen der Kontur Werkzeug Bahn DEE Kontakt Punkt 65 40 RO 100 60 Startpunkt KR Werkst ck Kontur A 4015 Se RO 100 60 Ei t Endpunk Kontakt Punkt P4 65 40 Werkst ck Kontur 40 35 Zun chst wird der Startpunkt Po in einem vorhergehenden Positioniersatz mit Radiuskorrektur RO eingegeben Der n chste Positioniersatz f r den Kontakt Punkt mu eine Werkzeug Korrektur RR bzw RL enthalten die Steuerung erkennt aus dem bergang von RO nach RR bzw RL da eine Kontur tangential weich angefahren werden soll Schlie lich ist nun ein Rundungs Satz mit der Taste RND zu programmieren Programm f r das vorhergehende Beispiel Vorgang Werkzeug Definition und Werkzeug Aufruf Das Verlassen der Kontur wird hnlich programmiert ndert sich nach einem Rundungs Satz die Radius Korrektur von RR bzw RL auf RO so erkennt die Steuerung da das Werkzeug die Kontur auf dem programmierten Hilfskreis ver lassen soll Programmsatz Anzeige 1 TOOLDEF 1 L 100 000 R 10 000 2 TOOLCALL T Z 5 1000 Startpunkt wird angefahren Kontakt Punkt und Bahngeschwindigkeit Rundungs Radius f
93. isbahn Programmierung in rechtwinkeligen Koordinaten Zun chst wird der Punkt Pain einem Positioniersatz festgelegt Dann ist der Mittelpunkt CC des Kreises siehe Kap Y M 3 2 3 3 und der Endpunkt P des Kreisbogens zu programmieren Programms tze 1 X 10 000 Y 10 000 RO F100 M 21 35 000 30 000 RO F100 M dee e X 60 000 30 000 4 X 60 000 5 000 Kreis C CC 60 30 Drehung im DE Uhrzeigersinn DR DR RO F100 M Kreisbahn Programmierung in Polarkoordinaten Der Kreis Mittelpunkt Po wird zuerst und zwar in rechtwinkeligen Koordinaten eingegeben siehe Kapitel M 3 2 3 3 Die Punkte P4 und Po werden dann ber Radius PR 25 und Winkel PA1 10 und PA2 160 programmiert Der Punkt kann auch im Kettenma programmiert werden PA2 150 inkremental Kreis C Drehung entgegengesetzt Uhrzeigersinn DR Y 25 109 En 100 10 Programms tze TE X 100 000 10 000 RO F100 M 2 X 45 000 Y 30 000 3 LP 25 000 PA 10 000 RO F100 M 4 160 000 DR RO F100 M 56 M 3 2 3 5 Die Schraubenlinien Interpolation Helix Die Schraubenlinien Interpolation wird vorwiegend zur Hersteliung von Innen und Au en Gewinden mit gr eren Durchmessern verwendet wobei in der Bearbeitungsebene z B X Y Ebene eine Kreisbewegung erzeugt wird w hrend die Werkzeugachse gleichzeitig eine Linearbewegung durchf hrt
94. it Unterprogrammen und Programmteil Wiederholungen Die Programmierung von Bohrbildern l t sich durch Unterprogramme und Programmteil Wiederholungen oft wesent lich vereinfachen Das folgende Beispiel soll die Programmiertechnik veranschaulichen Y Vorgang Werkzeug Korrektur abw hlen Werkzeugwechselposition anfahren Werkzeug Definition und Werkzeug Aufruf Definition des Bohrzyklus Programmsatz Anzeige 1 TOOL 2 5 0 000 2L Z 20 000 RO F15999 MOD 3L X 20 000 Y 20 000 RO F15999 4 TOOL DEF 1 Rissa 5 STOP 6 TOOL CALL 1 Z Sien 7 CYCL DEF 1 0 TIEFBOHREN J 8 CYCL DEF 1 1 ABST 2 000 Anfahren der ersten Bohrung der ersten Reihe Bohren der ersten Bohrung 2 X N Programmierung der ersten Reihe im Kettenma mit Programmteil Wieder holung und Kennzeichnung dieses Programmabschnitts als Unterprogramm E 9CYCLDEF 1 2 TIEFE 25 000 10 CYCL DEF 1 3 ZUSTLG 3 000 11 CYCL DEF 1 4 V ZEIT 0 12 CYCL DEF 1 5 F 200 13L X 10 000 Y 10 000 RO F15999 141 2 2000 RO F15999 M 15 CYEL CALL 16 LBL 1 171 1X 10 000 RO F15999 M 18 CYCL CALL M 19 LBL CALL 1 REP 5 5 20 LBL 0 Vorgang Programmsatz Anzeige Anfahren der zweiten Bohrungsreihe Die Y Koordinate wird im Ketten 211 X 10 000 I 15 000 ma programmiert und Bohren der ersten Bohrung die
95. iuskorrektur festge legt bzw kein Vorschub festgelegt Aufruf eines Bearbeitungs Zyklus ohne oder 4 150 mit Schnittstelle f r externe Maschinen Anpa steuerung Me system Eingang Sinus Signale TNC 150 B 150 F ohne 3 D Bewegung Me system Eingang Rechteck Signale 150 BR TNE 150 FR ohne 3 D Bewegung 150 mit PC Leistungsplatine n Me system Eingang Sinus Signale 150 0 150 W ohne 3 D Bewegung Me system Eingang Rechteck Signale 150 TNC 150 WR ohne 3 D Bewegung 122 T 1 Technische Beschreibung Daten allgemein Steuerungsart Bedienerf hrung und Anzeigen Programmspeicher werkstatt programmierbare Bahnsteuerung f r 4 Achsen Linear Interpolation in aus 4 Achsen Kreis Interpolation in 2 aus 4 Achsen Schraubenlinien Interpolation in 3 aus 4 Achsen mmf inch Rechner f r Eingabewerte und Anzeigen Eingabefeinheit bis 0 001 mm oder 0 0001 inch bzw 0 001 Anzeigeschritt 0 005 mm bzw 0 0002 inch oder wahlweise 0 001 mm bzw 0 0001 inch Bildschirm 9 Zoll oder 12 Zoll mit max 18 x 32 alphanumerischen Zeichen Klartext Dialoge und Fehlermeldungen in verschiedenen Sprachen Anzeige des aktuellen Programmsatzes sowie des vorhergehenden und der beiden nachfolgenden Programms tze Istwert Sotlwert Restweg Schleppfehler Anzeige sowie Status Anzeige f r alle wichtigen Programm Daten gepufferter Halbleiterspeicher f r 24
96. ken und gew nschte Parameter Nr eingeben 0 99 ggf Taste dr cken Taste dr cken Parameter ist programmiert In der Anzeige steht zum Beispiel folgender Satz L X Q1 Y Q2 Bedeutung F r die Koordinaten X und Y wurden die Parameter Q 1 und Q 2 pro RR F 100 M grammiert die betreffenden Zahlenwerte werden durch die Parameter Definition Q DEF festgelegt M 5 2 Parameter Definition ber die Parameter Definition werden den Parametern bis Q 99 Zahlenwerte oder funktionelle Abh ngigkeiten zugeordnet Die Parameter Definition mu vor dem Aufruf des Parameters programmiert werden kann sich jedoch an beliebiger Stelle des Bearbeitungsprogramms befinden a Mit der Taste wird die Parameter Definition angew hit In der Funktions Bibliothek kann mit den Tasten und durch wiederholtes Bet tigen die gew nschte Parameter Funktion angew hlt werden Folgende Funktionen sind programmierbar Abk rzung f r Funktion FN 0 ZUWEISUNG EN 1 ADDITION FN 2 SUBTRAKTION EN 3 MULTIPLIKATION EN 4 DIVISION FN 5 WURZEL FN 6 SINUS FN 7 COSINUS ee EN 8 WURZEL AUS QUADRATSUMME FN 9 WENN GLEICH SPRUNG FN 10 WENN UNGLEICH SPRUNG 11 WENN GROESSER SPRUNG FN 12 WENN KLEINER SPRUNG 65 M 5 2 1 EN 0 Zuweisung Mit Hilfe der Parameter Zuweisung wird einem bestimmten Parameter ein Zahlenwert oder ein anderer Parameter zugeorcinet Dialog Er ffnung Taste dr cken
97. koordinaten Zun chst wird die Position P4 in einem Positioniersatz festgelegt Die Soll Position BL 42 63 Po wird definiert durch den Polar Radius Y PR 52 mm und den Polarwinkel PA 63 Die Maschine f hrt auf einer Geraden von Punkt zum Punkt P3 35 280 Programms tze 1 CC X 10 000 Y 10 000 2 LP PR 36 000 28000 E 0 Achse RO 100 M PoL 10 10 3 LP PR 42 000 PA 63 000 RO F 100 M 2 D Linear Interpolation mit der vierten Achse 7 Die vierte Achse kann mit den Hauptachsen Yi oder Z eine Linsar Interpolation durchf hren Dialog Er ffnung Taste Li Bei der Beantwortung der Dialog Fragen ist besonders zu beachten Bei Verwendung der vierten Achse als Rundtisch Achse Eingabe des Positions Sollwertes in und des Varschubs in min Eine Radiuskorrektur wird bei der vierten Achse nur verrechnet falls die vierte Achse als lineare Achse eingesetzt wird Wird in einem Positioniersatz f r die vierte Achse bei Einsatz der vierten Achse als Rundachse die Funktion 94 pro grammiert so wird die Positions Anzeige vor der Positionierung der vierten Achse auf den entsprechenden Wert unter 360 reduziert Die Linear Interpolation mit der vierten Achse belegt einen Programmsatz In der Anzeige steht zum Beispiel folgender Satz L Z 50 000 C 720 000 RO F20 M Der Vorschub ist meist in mm min gegeben
98. korrektur ist neu einzugeben 102 Positionieren mit Handeingabe Einzelsatz Steuern In dieser Betriebsart werden die eingegebenen S tze nach der Eingabe sofort abgearbeitet die S tze werden nicht gespeichert Bildschirm Anzeige rm Betriebsart Eingabe Dialog Fehlermeldungen Programmierter Satz Positionswerte Vorschub Zusatzfunktion MO4 MO5 Jeder Satz wird unmittelbar nach der Eingabe abgearbeitet Betriebsart Positionieren mit Handeingabe w hlen Dialog Er ffnung mit den Tasten Y 1Z bzw Daten eingeben und mit bernehmen Dialog Anzeige SATZ VOLLSTAENDIG Externe START Taste dr cken Bearbeiten des Werkst cks Der programmierte Vorschub kann entweder a ber das Override Potentiometer der Steuerung oder b ber ein externes Potentiometer ver ndert werden je nachdem wie die Steuerung vom Msschinen Hersteller an die Maschine angepa t wurde in Wenn ein Satz im Kettenma programmiert wurde kann er beliebig oft mit der externen Taste gestartet werden Ein Werkzeug Aufruf kann nur wirksam werden wenn das Werkzeug vorher definiert wurde d h die Korrekturwerte L nge und Radius in den Programmspeicher eingegeben wurden der Betriebsart der Werkzeug Aufruf mit der externen Taste wirksam gemacht wurde Das Unterbrechen eines Positioniersatzes erfolgt wie in 2 f r den automatischen Programmlauf beschrieben
99. lichtet werden ist das Schlichten der Tasche ge trennt zu programmieren Der Faktor K wird vom Maschinen Hersteller ber einen Maschinen Parameter festgelegt und kann zwischen 0 001 und 1 414 liegen 86 Dialog Er ffnung Taste und Taste dr cken bis der Zyklus Taschenfr sen erscheint Dialog Frage CYCL DEF 4 TASCHENFRAESEN SICHERHEITS ABSTAND FRAESTIEFE ZUSTELL TIEFE VORSCHUB TIEFENZUSTELLUNG 1 SEITEN LAENGE 2 SEITEN LAENGE VORSCHUB F DREHUNG IM UHRZEIGERSINN DR Beantwortung Zyklus durch Dr cken der Taste bernehmen Sicherheitsabstand mit Vorzeichen eingeben Taste dr cken Diese Position wurde bereits in einem vorhergehenden Positioniersatz angefahren Fr stiefe mit Vorzeichen eingeben Taste dr cken Zustelltiefe mit Vorzeichen eingeben Taste dr cken Vorschub zum Einstechen in das Werkst ck eingeben Taste dr cken 1 Seitenl nge mit positivem Vorzeichen eingeben Taste dr cken 2 Seitenl nge mit positivem Vorzeichen eingeben Taste dr cken Vorschub zum Fr sen der Tasche eingeben Taste dr cken Durch Dr cken der Vorzeichenwechsel Taste Drehung im Uhrzeigersinn DR Gegenlauf Fr sen oder Drehung im Gegenuhrzeigersinn DR Gleichlauf Fr sen eingeben Taste Ka dr cken Sicherheitsabstand Fr stiefe und Zustelitiefe m ssen das gleiche Vorzeichen haben und im Ketienma angegeben werden Der Zyklus Taschenfr sen ben tigt s
100. lineare Achse ein gesetzt wird M 3 2 3 4 Kreisbahn Programmierung Ke Vorher den Kreismittelpunkt festlegen siehe Kapite M 3 2 3 3 Dialog Er ffnung Taste bzw Polarkoordinaten Taste und anschlie end Taste Dialog Frage Beantwortung KOORDINATEN Koordineten nach Kapitel 3 2 1 bzw Kapitel 32 2 bzw eingeben POLARKOORDINATEN WINKEL PA Taste em dr cken DREHUNG IM Durch Dr cken der Vorzeichenwechsel Taste UHRZEIGERSINN Drehrichtung im Uhrzeigersinn Rechtsdrehung DR oder Drehrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn Linksdrehung DR eingeben Taste Em dr cken RADIUSKORR RL RR Radiuskorrektur eingeben siehe Kapitel M 3 1 KEINE KORR Taste bai oder dr cken Taste E dr cken VORSCHUB F Bahn Vorschub eingeben siehe Kapitel F 1 Taste em dr cken ZUSATZ FUNKTION Zusatzfunktion eingeben siehe Kapitel 2 Taste dr cken NO Werden Dialog Fragen mit der Taste teantwortet erfolgt keine Daten Eingabe es erscheint die n chste Dialog Frage Die Zirkular Interpolation belegt einen Programmsatz der Anzeige steht zum Beispiel folgender Satz 20 000 50 000 DR RR F80 M oder 180 000 DR RL F40 M Die Programmierung der vierten Achse in einem Kreisbahn Satz ist nur m glich falls die vierte Achse als lineare Achse Y eingesetzt wird 55 Beispiele Kre
101. log Anzeige STROMUNTERBRECHUNG 4 ACHSE EIN AUS Taste Ko dr cken Die Steuerung aktiviert die vierte Achse oder w hlt die vierte Achse ab je nachdem welcher Zustand vorher bestand Beachte Diese MOD Funktion kann nicht mehr angew hlt werden nach L schen der Fehlermeldung STROMUNTERBRECHIUNG 35 Manueller Betrieb Handbetrieb Bildschirm Anzeige Betriebsart Zeile Eingabe Dialog bzw Fehlermeldungen Positionswerte Vorschub f r die externen Richtungstasten Zusatzfunktior M04 MOS 1 Manuelles Verfahren der Maschinen Achsen Die Steuerung ist nach dem Einschaltvorgang automatisch in der Betriebsart Manuell In dieser Betriebsart k nnen die Achsen ber die Richtungstasten die sich auf dem Maschinen Bedienfeld befinden verfahren werden Die Verfahrgeschwindigkeit kann entweder a ber das verride Potentiometer der Steuerung oder b ber ein externes Potentiometer eingestellt werden je nachdem wie die Steuerung an die Maschine angepa t wurde Die Maschinen Achsen k nnen auf zwei Arten verfahren werden Tippbetrieb Die gew nschte Achsrichtungs Taste wird gedr ckt und die angew hlte Maschinen Achse verf hrt Sie wird wieder angehalten durch Losiassen der Achsrichtungs Taste Kontinuierlicher Betrieb Wird nach Bet tigung einer Achsrichtungs Taste auch die externe Start Taste gedr ckt so f hrt die angew hlte Maschinen Achse auch nach dem Loslassen der Tas
102. m Anfahren der Kontur das Werkzeug nicht auf der verlassenen Position so betrachtet die den Positions Istwert beim Start des Programmlaufs als korrigierte Position Das Anfahren der Kontur erfolgt dann wie in Kapitel 3 2 6 1 Fall 2 be schrieben 108 P 4 Abfahren des Programms ohne Werkzeug F r die berpr fung eines Programms ohne Werkzeug sind s mtliche Werkzeug Aufrufs tze im Programm auf die Werkzeug Nummer kein Werkzeug zu ndern Dabei ist es vorteilhaft sich vorher die Satznummer der Werkzeug Aufrufe zu notie ren bzw die Satznummer eines Werkzeug Aufrufs zu notieren und die brigen Werkzeug Aufrufs tze dann mit Hilfe der Suchroutine zum Auffinden der Werkzeug Nummer zu ermitteln Beim anschlie enden Abfahren des Programms mit der Maschine geben die Istwert Anzeigen jeweils die absoluten Werte der programmierten Positionen Zeichnungsma e ohne Werkzeug Korrekturen an Nach einer derartigen berpr fung sind s mtliche Werkzeug Aufrufs tze wieder auf die betreffenden Werkzeug Nummern zu ndern P 5 Abarbeiten eines Programmes und gleichzeitiges Programmieren bzw Editieren Die TNC 150 erm glicht das Abarbeiten eines Programmes und das gleichzeitige Erstellen oder Editieren eines weiteren Programmes Dazu wird in Betriebsart Programmlauf ein Programm aufgerufen und gestartet Anschlie end wird auf die Betriebsart Programmieren geschaltet und die Taste gedr ckt Es kann jetzt ei
103. meter befindet sich auf der Frontplatte der Steuerung siehe Gesamtansicht Kapitel D 21 F 2 Zusatzfunktionen M Zur Steuerung von Zusatzfunktionen z B Spindel einschalten werden sogenannte M Funktionen programmiert Die Eingabe der M Funktion wird bei der INC 150 im Klartext angefordert Spezielle M Funktionen mit Einflu auf den Programmablauf 00 Unterbricht den Programmablauf nach Abarbeiten des betreffenden Satzes Spindel Halt und K hlmittel aus werden ausgegeben j M 02 Unterbricht den Programmlauf nach Abarbeiten des betreffenden Satzes und w hlt Satz 1 an au erdem wird Spindel Halt und K hlmittel aus auscegeben Abh ngig von den eingegebenen Maschinenparametern wird ggf die Status Anzeige im Bildschirm gel scht M 03 Spindel im Uhrzeigersinn zu Beginn des Satzes M04 Spindel im Gegenuhrzeigersinn zu Beginn des Satzes M 05 Spindel Halt am Ende des Satzes M 06 Werkzeug Wechsel weitere Funktion wie 00 M 08 K hlmittel zu Beginn des Satzes M 09 K hlmittel aus am Ende des Satzes M 13 Spindel im Uhrzeigersinn und K hlmittel ein M 14 Spindel im Gegenuhrzeigersinn und K hlmittel ein M 30 Funktionen wie M 02 M90 Konstante Bahngeschwindigkeit bei Ecken Die Funktion von M 90 ist von den bei der Erst Inbetriebnahme einge gebenen Maschinenparametern abh ngig genauere Informationen erhalten Sie vom
104. mit der externen und internen ert Taste 103 P Automatischer Programmlauf In den Betriebsarten Einzelsatz Programmlauf und Satzfolge Programmlauf werden gespeicherte Programme ausgef hrt Bildschirm Anzeige Positions Anzeige gro Betriebsart aktueller Programmsatz Positionswerte Status Anzeigen Resultierende Nullpunkt Verschiebungen und Spiegelungen Ma faktor Kreismittelpunkt CC Absolutwerte Werkzeugnummer Werkzeugachse Spindeldrehzahl Vorschub Zusatz funktion M 03 04 05 Status Anzeige Drehung des Koordinatensystems Status Anzeige Positioniervorgang l uft Status Anzeige f r Nullpunkt Verschiebung und Spiegeln Die Status Anzeige f r Nullpunkt Verschiebung siehe Kapitel M 7 2 7 und Spiegeln siehe Kapitel M 7 2 8 gibt die aufgerufenen Nullpunkt Verschiebungen und Spiegelungen an Anzeige der Achse in normaler Schrift Keine Spiegelung Anzeige der Achse in orange unterlegter Schrift Spiegelung 104 P 1 Start eines Programmlaufs Beachte Vor dem Bearbeiten des ersten Werkst cks Referenzpunkte berfahren Bezugskanten anfahren und Bezugswerte setzen Start Position anfahren Betriebsart 8 w hlen Betriebsart w hlen Neues Programm bzw Neues Programm bzw ersten Satz des Programms anw hlen ersten Satz des Programms anw hlen START Taste dr cken Die S tze des Programms werden der Reihe nach automatisch ausgef hrt bi
105. mit der Taste programmiert Sc ggf Taste ea dr cken 1 Achstaste dr cken und Zahlenwert eingeben 2 Achstaste dr cken und Zahlenwert eingeben 3 Achstaste dr cken und Zahlenwert eingeben Taste bzw dr cken siehe Kapitel M 3 2 4 49 3 2 2 Eingabe von Positionen in Polarkocrdinaten Positions Sollwerte k nnen auch in programmiert werden siehe Kapitel 4 Dazu ist zuerst der Pol zu definieren was auf zwei Arten m glich ist bernahme des letzten Positions Sollwerts als Eingabe der rechtwinkeligen Koordinaten f r den Pol Beispiele Die bernahme des letzten Positions Sollwertes als Pol wird z B bei der Programmierung von Strecken verwendet PR2 3 30 mm Soll Position 2 3 80 SS Ee PR1 2 18 mm d N P2 85 Soll Position und Pol Soll Position und Pol Po PRo 1 30 mm PAo 1 0 L Beispielsweise kann auf diese Art der Linienzug Po P P3 unmittelbar mit den eingetragenen Radien und Richtungswinkeln programmiert werden my Bei inkrementaler Programmierung wird der Polarkoordinaten Winkel auf die zuletzt programmierte Richtung bezogen Aus Geraden und einem Kreisbogen bestehende Kontur Kreis P5 Mittelpunkt P2 Soll Position und Pol und Pol PRM 3 35 mm 135 Di Soll Position
106. n Achsen wird Referenzpunkt genannt Die Referenzpunkte m ssen nach jeder Stromunterbrechung berfahren werden da die 150 mit Software Cndechat erm ausgestattet wurde andernfalls sind alle weiteren Bedienm glichkeiten gesperrt Au erdem wird durch das berfahrer der Referenzmarken der letzte Bezugspunkt reproduziert der vor der Stromunterbrechung gesetzt wurde siehe Kapitel K 2 2 Bezugspunkt Maschinentisch Wegme system REF Wert 44 985 Referenzpunkt 28 Beim Setzen eines Bezugspunktes werden den Referenz punkten bestimmte Zahlenwerte die sogenannten REF Werte zugeordnet Diese Werte werden in der Steuerung automatisch eingsspeichert so da auch nach einer Stromunterbrechung der zuletzt festge legte Bezugspunkt durch einfaches berfahren der Referenz punkte wieder zur Verf gung steht Das Einschalten der TNC 150 und das berfahren der Referenzpunkte geschieht wie folgt Versorgungsspannungen einschalten Dialog Anzeige STROMUNTERBRECHUNG CE Taste dr cken Fehlermeldung erlischt Dialog Anzeige STEUERSPANNUNG FUER RELAIS FEHLT Steuerspannung einschalten Dislog Anzeige STEUERSPANNUNG FUER RELAIS FEHLT Die NOT AUS Abschaltung 1 wurde berpr ft Dies hatte die Abschaltung der Steuerspannung zur Folge Steuerspannung wieder einschaiten Dialog Anzeige REFERENZPUNKT X Y Z IV ANFAHREN Istwert Anzeigen sind gesperrt und zeigen die zuletzt
107. n FN 9 beschrieben siehe Kapitel M 5 2 10 In der Anzeige steht zum Beispiel folgender Satz FN 10 IF Q3 Bedeutung Wenn der Parameter verschieden von 10 000 ist erfolgt im Pro NE 10 000 GOTO LBL2 grammlauf ein Sprung auf 2 ist das englische Wort f r wenn NE ist die Abk rzung des englischen Begriffs not equal d h zu deutsch nicht gleich 70 5 2 12 11 Wenn gr er Sprung Diese Funktion bewirkt einen Sprung auf eine Programm Marke wenn der Parameter einen bestimmten Zahlenwert berschreitet Dialog Er ffnung Taste und anschlie end Taste dr cken bis die Funktion 11 WENN GROESSER SPRUNG erscheint Die Programmierung erfolgt wie bei der Funktion FN 9 beschrieben siehe Kapitel 5 2 10 In der Anzeige steht zum Beispiel folgender Satz FN 11 IF Q3 Bedeutung 151 der Parameter gr er als 30 000 erfolgt im Programmlauf ein GT 30 000 GOTO LBL 5 Sprung auf LBL 5 ist das englische Wort f r wenn GT ist die Abk rzung des englischen Begriffs greater than d h zu deutsch gr er als M 5 2 13 FN 12 Wenn kleiner Sprung Diese Funktion bewirkt einen Sprung auf eine Programm Marke wenn der Parameter einen bestimmten Zahlenwert unterschreitet Q Dialog Er ffnung Taste und anschlie end Taste dr cken Die Funktion FN 12 WENN KLEINER SPRUNG erscheint Die Programmierung erfolgt wie bei der Funktion FN
108. n und momentaner 151 GE Nach Anw hlen der entsprechenden MOD Funktion Dialog Anzeige POSITIONS ANZEIGE Durch ggf mehrmaliges Dr cken der Taste em wird die gew nschte Anzeige Art gew hlt 31 J 2 4 Positions Anzeige gro klein Die Positions Anzeige auf dem Bildschirm der TNC 150 kann in den Betriebsarten Einzelsatz Programmlauf und Satzfolge Pro grammlauf auf kleine Ziffern oder auf gro e Ziffern umgeschaltet werden Positions Anzeige klein Es werden vier Programms tze des Bearbeitungsprogramms und die Position kleinen Ziffern angezeigt Positions Anzeige gro Es wird nur der aktuelle Programmsatz des Bearbeitungsprogramms und die Position mit gro en Ziffern angezeigt Nach Anw hlen der entsprechenden MOD Funktion Dialog Anzeige POSITIONS ANZEIGE GROSS KLEIN Taste E dr cken Positions Anzeige wird von kleinen auf gro e Ziffern umgeschaltet oder umgekehrt J 2 5 Umschalten der Baud Rate Die bertragungs Geschwindigkeit der Datenschnittstelle V 24 bzw RS 232 C ist bei der TNC 150 automatisch auf 2400 Baud ge setzt angepa t an die HEIDENHAIN Magnetband Einheit ME 101 ME 102 Soll an die 150 ein Peripherieger t mit einer anderen Baud Rate angeschlossen werden ohne Zwischenschaltung der mu diese Baud Rate eingegeben werden Nach Anw hlen der entsprechenden MOD Funktion Dialog Anzeige BAUD RATE Falls erforderlich
109. ndungen und Korrektur Zwischenkreisen Rundungen und Korrektur Zwischenkreise werden so eingef gt da die Projektion der Fr serbahn auf die Ebene senkrecht zur Werkzeugachse dem 2 D Verhalten ent spricht IN We AS in die X Y Ebene projizierte Fr serbahn Die 3 D Linear Interpolation belegt einen Programmsatz In der Anzeige steht zum Beispiel folgender Satz L X 63 000 49 000 2 39 000 RL F100 M 54 M 3 2 3 3 Definition des Kreismittelpunktes Die Taste dient zur Festlegung des Kreismittelpunktes die im brigen der Festlegung eines Pols f r Polarkoordinaten ent spricht Dialoy Er ffnung Taste Dialog Frage Beantwortung KOORDINATEN Entweder Koordinaten des Kreismittelpunktes eingeben siehe Kapitel M 3 2 1 und NO Ve Taste Em dr cken oder nur Taste dr cken wenn der letzte Positioans Soll wert als Kreismittelpunkt bernommen werden soll Wird nach der Programmierung der ersten Koordinate die Taste Ka oder Em gedr ckt so wird f r die zweite 7 Koordinate der letzte Positions Sollwert bernommen Die Definition des Kreismittelpunktes belegt einen Programmsatz In der Anzeige steht zum Beispiel folgender Satz 15 000 Y 23 000 Wenn der letzte Positions Sollwert als Kreismittelpunkt bernommen wird erscheint folgender Satz cc W Die Programmierung der vierten Achse in einem CC Satz ist nur m glich falls die vierte Achse als
110. ne Eingabe Die im Dialog angeforderte Eingabe G2 ENT ENTER wird nicht ben tigt TOOL Werkzeug Definition 21 BEF DEFINITION amp c Werkzeug Nummer L nge Radius gt d 5 Werkzeug Aufruf M 2 2 CALL 5 Werkzeug Nummer Achse Drehzahl Jm Bahnbetrieb M3 Der Fr ser soll in Vorschubrichtung rechts von N RR ge der programmierten Kontur gef hrt werden amp Bei achsparalleler Bearbeitung g 2 Radius Korrektur Plus Korrektur soll eine 5 Cl Verl ngerung der Verfahrstrecke bewirken om 5 Bahnbetrieb M3 1 Der Fr ser soll in Vorschubrichtung links von 1 i der programmierten Kontur gef hrt werden 8 Bei achsparalleler Bearbeitung Radius Korrektur Minus Korrektur soll eine Verk rzung der Verfahrstrecke bewirken Inhalts bersicht Kurzbeschreibung der TNC 150 Einige typische Bearbeitungsaufgaben f r die TNC 150 Grundlagen Bema ung Koordinaten Rechtwinkliges kartesisches Koordinatensystem Werkst ck Bezugspunkt Absolutma e Kettenma e Polarkoordinaten NC gerechte Bema ung von Werkst cken Achsbezeichnungen bei NC Maschinen Die drei Hauptachsen Die vierte Achse Tastatur und Anzeigen der TNC 150 Hauptfunktionen der TNC 150 Maschinenspezifische Festlegungen Vorschub F Zusatzfunktionen M Spindeldrehzahlen Werkzeugnummern T Die Dialoge der TNC 150 M glichkeiten zur Er ffnung eines Dialogs Regeln f r die Beantwortung der Dialog Fragen bei
111. ne neue Programm Nummer festgelegt werden oder ein bereits gespeichertes Programm das nicht gerade ab gearbeitet wird aufgerufen werden ber den Positions Anzeigen wird angezeigt welches Programm gestartet ist und welcher Satz gerade abgearbeitet wird 72 2 6 208 EE E Eeer Anzeigen des zu editierenden C 98 208 Be Fse Programmes x 19 898 Yr29 8088 Anzeigen des laufenden Programmes Programm Nummer und 25633458 SATZ 24 178 268 j 286 128 aktuelle Satznummer Xr182 888 165 737 188 888 18 888 22 088 Positionswerte To 15 388 SHARE 28 SCL 1 028088 Status Anzeigen K 8 131 36 914 2 2600086 Fe Q Externe Daten Eingabe bzw Ausgabe Q 1 Schnittstelle Die Steuerung TNC 150 besitzt eine Schnittstelle nach der CCITT Empfehlung V 24 bzw EIA Standard RS 232 Dieser Daten Eingang Ausgang erm glicht den Anschlu einer HEIDENHAIN Magnetband Einheit ME 101 Kofferger t oder ME 102 Einbauger t Aber auch andere Programmier bzw Peripherie Ger te z B Lochstreifen Stanzer Leser Fernschreiber Drucker k nnen an die TNC 150 angeschlossen werden falls sie einen V 24 kompatiblen Anschlu besitzen a Peripherie Ger te mit einer 20 mA Schnittstelle k nnen nicht angeschlossen werden 109 2 HEIDENHAIN Magnetband Einheiten ME 101 ME 102 HEIDENHAIN liefert zur externen Datenspeicherung
112. nfachung und Abk rzung der Programmierung ist ferner durch die festprogrammierten Bearbeitungs Zyklen geben Tiefloch Bohren Gewindebohren Nutenfr sen Taschenfr sen Kreistaschen Fr sen In Form von Zyklen sind bei der TNC 150 verf gbar Nulipunkt Verschiebung Achse Spiegeln Drehung de Koordinatensystems und Ma faktor Die jeweils ben tigten Werte werden in der Zyklus Definition Taste Be eingegeben der Zyklus wird dann ber die Taste Deg aufgerufen Eine wichtige weitere Programmier Erleichterung bietet die TNC 150 durch die Organisation f r Unterprogramme und Programmteil Wiederholungen mit Hilfe der Taste H lassen sich Programm Abschnitte als Unterprogramme kennzeichnen die dann entweder beliebig oft wiederholt werden bzw sp ter an beliebiger Stelle des Bearbeitungsprogramms aufgerufen werden k nnen Taste Ce Mit den Tasten ol und a k nnen anstelle von Koordinaten bzw Vorschub Werten sogenannte Parameter programmiert werden ber diese Parameter Programmierung k nnen z B Konturen die nach mathematischen Formeln zu berechnen sind bearbeitet werden Ein gespeichertes Bearbeitungsprogramm kann in der Betriebsart Programm Test ohne Maschinenbewegung berpr ft werden Zum Programm Editieren d h das Korrigieren oder Optimieren von Programmen durch ndern von Programm W rtern c der S tzen oder Einf gen und L schen von S tzen dient di
113. ng festgelegt und die zugeh rigen Spindel Drehzahlen die Bewegungen der einzelnen Maschinen Achsen sowie Schaltvorg nge K hlmittel ein aus Drehrichtung oder Stop der Spindel usw Bis zu 24 derartige Bearbeitungsprogramme k nnen gleichzeitig gespeichert werden Taste K Die Bearbeitungsprogramme sind aus sog Programms tzen aufgebaut F r das Abarbeiten eines eingespeicherten Programms kann entweder die Betriebsart Satzfolge Programmlauf Taste EI oder die Betriebsart Einzelsatz Programmilauf wobei das Programm f r jeden Satz neu gestartet werden mu Taste gew hlt werden F r Bearbeitungen bei denen die Maschine nur in jeweils einer Achse verfahren mu kann auch Satz f r Satz eingegeben und aus gef hrt werden Betriebsart Einzelsatz Positionieren mit Handeingabe Taste Das Einrichten der Maschine kann mittels eines elektronischen Handrades erfolgen Taste Das Bezugspunkt Setzen und Referenzpunkt Fahren geschieht in der Betriebsart Manuel Handbetrieb Taste der die Steuerung im brigen nur einfach als numerische Positionsanzeige arbeitet TOOL DEF arbeitungsvorgangs das betreffende Werkzeug durch einen Werkzeug Aufruf Satz Taste Aus den in den sog Werkzeug Definitions S tzen Taste festgelegten Werkzeugen ist vor Beginn eines bestimmten Be TOOL CALL Die Betriebsart Programmeingabe wird mit der Taste e eingeschaltet die zugeordn
114. nkt M Funktion Ausgahezeitpunkt die M Funktionen mit Einflu auf den Programmablauf Satz Satz Satz Satz sind gekennzeichnet Anfang Anfang Ende x x x x x x x x x x x 23 F 3 Spindeldrehzahlen S Die Drehzahlen der Fr sspindel werden beim Werkzeug Aufruf siehe Kapitel 2 2 programmiert Folgende Drehzahlen sind programmierbar U min U min U min U min U min O 1 10 100 1000 0 112 1 12 112 i 112 1120 0 125 1 25 12 5 125 1250 0 14 14 14 140 1400 0 16 1 6 16 160 1600 0 18 18 18 180 1800 02 2 20 200 2000 0 224 224 22 224 2240 0 25 2 5 25 250 2500 0 28 2 8 28 280 2800 0 315 3 15 31 5 315 3150 0 355 355 35 5 355 3550 0 4 4 40 400 4000 0 45 4 5 45 450 4500 0 5 5 50 500 5000 0 56 5 6 56 560 5600 0 63 6 3 63 630 6300 0 71 7 71 710 7100 0 8 8 80 800 8000 0 9 9 90 900 9000 Drehzahl S au erhalb dieses Bereiches programmiert so erscheint beim Abarbeiten des Programms die Fehlermeldung Der Maschinen Hersteller w hlt ber Maschinen Parameter einen bestimmten Drehzahl Bereich als erlaubt aus Wird eine FALSCHE DREHZAHL Die Spindeldrehzahlen werden entweder BCD codiert oder analog ausgegeben Bei analoger Ausgabe der Spindeldrehzahl m ssen die programmierten Drehzahlen nicht den Werten in der Tabelle entsprechen Es k nnen beliebige Drehzahlen eingegeben werden vorausgesetz
115. ogrammschritt aus das Unterprogramm aufgerufen werden d h auf die betreffende Programm Marke gesprungen werden nach Abarbeiten des Unterprogramms wird das Hauptprogramm fortgesetzt gt in Ein Unterprogramm kann durch einen Unterprogramm Aufruf nur einmal abgearbeitet werden Beschreibung des Programmablaufs 1 Das Bearbeitungsprogramm wird bis zum Unterprogramm Aufruf abgearbeitet 2 Jetzt erfolgt der Sprung zur aufgerufenen Programm Marke 3 Das Unterprogramm wird bis zum Unterprogramm Ende Label 0 abgearbeitet 4 R cksprung zu dem Satz der nach dem Unterprogramm Aufruf steht 5 Der normale Programmablauf wird fortgef hrt 74 Schachtelung von Unterprogrammen Unterprogramme k nnen bis zu 8 fach geschachtelt werden d h bis zu acht verschiedene Unterprogramme k nnen durch Sprung befehle in den einzelnen Unterprogrammen miteinander verkn pft werden Unterprogramme k nnen auch Programmieil Wieder holungen enthalten Wird mehr als 8 fach geschachtelt so erscheint die Fehleranzeige ZU VERSCHACHTELUNG Schematische Darstellung einer Unterprogramm Schachtelung Hauptprogramm CALL LBL 1 REP 0 Unterprogramme d rfen sich nicht innerhalb eines Unterprogramms befinden 75 6 4 Schematische Darstellung einer Programmteit Wiederholung Programm Schleife Hauptprogramm Der Beginn des Programmpteils der wiederholt werden solt wird durch eine Programm Marke z B LBL 6 gekennze
116. olgende S tze in der Dialog Anzeige CYCL DEF 3 0 NUTENFRAESEN CYCL DEF 3 1 ABST 2 000 Sicherheitsabstand CYCL DEF 3 2 TIEFE 40 000 Fr stiefe CYCL DEF 3 3 ZUSTLG 20 000 Zustelltiefe F 80 Vorschub zum Einstechen CYCL DEF 3 4 X 80 000 L nge der Nut CYCL DEF 3 5 Y 20 000 Breite der Nut CYCL DEF 3 6 F 100 Vorschub 85 7 2 4 Zyklus Taschenfr sen Schruppzyklus Voraussetzungen f r den Bearbeitungszyklus Vorausgehender Werkzeug Aufruf Bestimmung der Spindelachse und Spindel Drehzahl Die Spindel Drehrichtung mu durch einen vorangehenden Satz festgelegt sein Die Start Position das Zentrum der Tasche und der Sicherheitsabstand mu durch vorausgehende S tze festgelegt sein Arbeitsablauf Sicherheits der Tasche Y 2 Seiten L nge Y 1 Seiten L nge X w X Der Fr ser beschreibt nach dem Einstechen in das Werkst ck die eingezeichnete Bahn wahlweise Gegenlauf oder Gleichlauf Fr sen die parallel zu den Begrenzungskanten der Tasche verl uft und maximal um den Betrag K Fr serradius zu den Begrenzungskanten hin zugestellt wird Wenn die Tasche wegen zu hoher Schnittkraft nicht in einer Zustellung in der Werkzeug Achse gefr st werden kann ist die Zu stelltiefe festzulegen Der Fr svorgang wiederholt sich bis die Fr stiefe erreicht ist Der Zyklus Taschenfr sen ist ein Schruppzyklus soll anschlie end gesch
117. r 30 nur m glich falls der Maschinen Parameter 173 vom Maschinen Her steller entsprechend gesetzt wurde Der Zyklus Spiegeln ben tigt zwei Programms tze Beim Bl ttern im Programm erscheinen folgende S tze in der Dialog Anzeige CYCL DEF 8 0 SPIEGELN CYCLDEF8 1X Y Spiegelungs Achse ENT 91 7 2 9 Zyklus Drehung des Koordinatensystems Dieser Arbeitszyklius erm glicht die Drehung einer Kontur in der Bearbeitungsebene um einen bestimmten Winkel Gedreht wird jener Programmteil der nach dem Zyklus programmiert ist Beispiel Programmiert wird die Kontur 1 Die Kontur 2 wird mit Hilfe des Zyklus Drehung erstellt Kontur 2 Kontur 1 Zentrum f r Drehung Drehwinkel ROT Dialog Er ffnung Taste und Taste dr cken bis der Zyklus Drehung erscheint Dialog Frage Beantwortung CYCL DEF 10 DREHUNG Zyklus durch Dr cken der Taste bernehmen DREHWINKEL Drehwinkel eingeben und Taste dr cken Eingabebereich 09 360 Aufheben einer Drehu ng Eine Drehung wird aufgehoben durch Programmierung des Drehwinkels 0 oder durch Programmierung der Zusatzfunktion M02 oder M30 m glich falls der Maschinen Parameter 173 vom Maschinen Hersteller entsprechend gesetzt wurde Der Zyklus Drehung ben tigt zwei Programms tze Beim Bl ttern im Programm erscheinen folgende S tze in der Dialog Anzeige CYCL DEF 10 0
118. r Interpolationssatz Dialog Er ffnung Taste durch Anfahren der Nut quer zur L ngsrichtung mit Radiuskorrektur RR bzw RL und durch Abw hlen der Radiuskorrektur mit der Zusatzfunktion M 98 Die Bezeichnung Gegenlauf und Gleichlauf Fr sen beziehen sich auf rechtsdrehende Werkzeuge 84 Dialog Er ffnung Taste und Taste dr cken bis der Zyklus Nutenfr sen erscheint Dialog Frage Beantwortung CYCL DEF 3 NUTENFRAESEN Zyklus durch Dr cken der Taste bernehmen SICHERHEITS ABSTAND Sicherheitsabstand mit Vorzeichen eingeben Taste dr cken Diese Position wurde bereits in einern vorhergehenden Positioniersatz angefahren FRAESTIEFE Fr stiefe mit Vorzeichen eingeben Taste dr cken ZUSTELL TIEFE Zustelltiefe mit Vorzeichen eingeben Taste dr cken VORSCHUB TIEFENZUSTELLUNG Vorschub zum Einstechen in das Werkst ck eingeben Taste dr cken 1 SEITEN LAENGE Der Zahlenwert f r die L ngsrichtung der Nut wird vorzeichenrichtig programmiert da festgelegt werden mu in welcher Richtung vom Ausgangspunkt aus gesehen die Nut liegt 2 SEITEN LAENGE Die Breite der Nut wird immer mit positivem Vorzeichen programmiert VORSCHUB F Vorschub zum Fr sen der Nut eingeben Sicherheitsabstand Fr stiefe und Zustelltiefe m ssen das gleiche Vorzeichen haben und im Kettenmal angegeben werden Der Zyklus Nutenfr sen ben tigt sieben Programms tze Beim Bl ttern im Programm erscheinen f
119. r Korrektur Wert ndert sich jedoch nicht nach dem Aus bzw Einspannen des Werkzeugs c Voreingestellte Werkzeuge Bei voreingestellten Werkzeugen wird die L nge des Werkzeugs am Voreinstellger t ermittelt d h alle Werkzeug L ngen sind be reits bekannt und brauchen nicht mehr auf der Maschine bestimmt zu werden Als L ngen Definition werden die am Voreinstell ger t ermittelten Werkzeug L ngen eingegeben Dialog Frage WERKZEUG RADIUS R Eingabebereich 30 000 000 mm Der Werkzeug Radius wird grunds tzlich positiv eingegeben negative Werte f r die Werkzeug Radiuskorrektur k nnen nur in einem einzigen Sonderfall auftreten siehe Kapitel N 2 Playback Programmierung Beim Arbeiten mit Bohrwerkzeugen kann der Werkzeug Radius mit programmiert werden Die Werkzeug Definition belegt einen Programmsatz In der Anzeige steht zum Beispiel folgender Satz TOOL DEF28 1 100 000 20 000 43 2 2 Werkzeug Aufruf Werkzeug Wechsel 22 Beim Werkzeug Wechsel werden mit der Taste die Korrektur Daten f r das neue Werkzeug aufgerufen Dialog Er ffnung Taste Dialog F rage Beantwortung WERKZEUG NUMMER Werkzeugnummer eingeben Taste dr cken SPINDELACHSE PARALLEL X Y Z Achstaste X oder dr cken die Taste Ei darf nicht gedr ckt werden SPINDELDREHZAHLS IN U MIN Spindeldrehzahl eingeben Taste dr cken Die Satz Eingabe kann abgebrochen werden durch Dr cken der Taste S
120. r in Polarkoordinaten Bei inkrementaler Programmierung ist die Taste I zu aktivieren die zugeordnete Meldelampe leuchtet Durch erneutes Be t tigen der Taste wird auf absolute Programmierurg umgeschaltet die Meldelampe erlischt Die Taste kann beliebig entweder vor Er ffnung des Dialogs oder sp ter bis zur Bet tigung der Ko Taste bzw der Ei Taste siehe Kapitel M 3 2 4 gedr ckt werden Eingabefeinheit L ngen bis 0 001 mm bzw 0 000 1 Zoli Winkel in Grad bis 0 001 Der Eingabebereich betr gt f r L ngen 30 000 000 mm bzw 1 181 1023 Zoll f r Polarkoordinaten Winkel 5 400 f r die vierte Achse als Rundachse 30 000 000 M 3 2 1 Eingabe von Positionen in rechtwinkeligen Koordinaten ul Die Taste D darf nicht gedr ckt sein Wird eine der Tasten oder gedr ckt so erscheint die Dialog Frage KOORDINATEN Beantwortung Bei Positionierung bzw Bearbeitung in nur einer Maschinenachse einachsiges Verfahren mit der Taste programmiert ggf Taste 1 dr cken Achstaste dr cken und Zahlenwert eingeben Taste E bzw Ei dr cken siehe Kapitel M 3 2 4 Zur Eingabe von 2 Koordinaten ggf Taste dr cken 1 Achstaste dr cken und Zahlenwert eingeben dann 2 Achstaste dr cken und Zahlenwert eingeben Taste Em bzw dr cken siehe Kapitel 3 2 4 In entsprechender Weise zur Eingabe von 3 Koordinaten Raumgerade
121. r sein als der Fr ser Durchmesser Vorausgehender Werkzeug Aufruf Bestimmung der Spindelachse und Spindel Drehzahl Die Spindel Drehrichtung mu durch einen vorangehenden Satz festgelegt sein M 03 oder M 04 Die Start Position Anfangspunkt der L ngsnut und Sicherheitsabstand mu durch vorausgehende S tze festgelegt sein Arbeitsablauf Sicherheits tiefe tiefe Tiefe der Nut Start Position 2 Seiten L nge Y 1 Seiten L nge X X 1 Gchruppen Der Fr ser sticht mit programmierter Vorschubgeschwindigkeit in das Werkst ck ein bis er die erste Zustelltiefe erreicht hat Anschlie end wird der erste Schruppspan aus dem vollen Material genommen Die zweite Zustellung wird am anderen Ende der Nut ausgef hrt usw 2 Schlichten Der Fr ser stellt jetzt den verbleibenden Schlichtspan seitlich zu und f hrt die endg ltige Kontur der Nut im Gleichlauf Fr sen noch einmal ab 3 Zur ckfahren zur Startposition Das Werkzeug f hrt im Eilgang zum Sicherheitsabstand zur ck Falls die Anzahl der Zustellungen ungeradzahlig war wird die Start Position durch ein zus tzliches Ver fahren in L ngsrichtung der Nut erreicht 1 Mit einem achsparallelen Positioniersatz Dialog Er ffnung Taste Y oder mit Radiuskorrektur R bzw R durch Anfahren in L ngsrichtung der Nut Der Anfangspunkt der Nut kann auf zwei Arten festgelegt werden 2 Mit einem Linea
122. rameter Q 10 wird der Sinus von 90 zugeordnet oder oder dem Parameter 69 wird der Sinus von 86 zugeordnet Der Zahlenwert f r 86 wird einer anderen Parameter Definition festgelegt FN 6 069 SIN Q86 68 5 2 8 7 Cosinus Mit Hilfe der Cosinus Funktion wird einem bestimmten Parameter der Cosinus eines Winkels programmiert in Grad zugeordnet Dialog Er ffnung Taste und anschlie end Taste dr cken bis die Funktion EN 7 COSINUS erscheint Die Programmierung erfolgt wie bei der Parameter Zuweisung beschrieben siehe Kapitel M 5 2 1 In der Anzeige steht zum Beispiel folgender Satz FN 7 Q12 COS 45 000 Bedeutung Dem Parameter Q 12 wird der Cosinus von 45 zugeordnet oder oder dem Parameter Q 99 wird der Cosinus Q 11 zugeordnet Der Zahlenwert f r O 11 wird einer anderen Parameter Definition festgelegt 7 099 COS Q 11 5 2 9 8 Wurzel aus Quadratsumme Mit Hilfe der Funktion Wurzel aus Quadratsumme wird einem bestimmten Parameter der Wurzelwert aus der Summe zweier Quadrate zugeordnet Q Dialog Er ffnung Taste und anschlie end Taste dr cken bis die Funktion FN 8 WURZEL AUS QUADRATSUMME erscheint Die Programmierung erfolgt wie bei der Parameter Addition beschrieben siehe Kapitel M 5 2 2 In der Anzeige steht zum Beispiel folgender Satz FN 8 Q20 30 000 Bedeutung Dem Parameter 20 wird folgender Wert zugeordnet LEN 45 020 V302 Q452 Der Zahlen
123. rer schneidet frei und die Achse f hrt anschlie end im Eilgang zur ck auf die Ausgangsposition 2 Der Vorhalteabstand beim Erreichen der Zustelltiefe wird von der Steuerung automatisch berechnet W Bei einer Bohrtiefe bis 30 mm betr gt der Vorhalteabstand 0 6 mm Bei einer Bohrtiefe gr er 30 mm errechnet sich der Vorhalteabstand nach der Formel Bohrtiefe wobei aber der Maximalwert 7 mm betr gt 50 Dialog Er ffnung Taste und Taste dr cken Dialog Frage Beantwortung CYCL DEF 1 TIEFBOHREN Zyklus durch Dr cken der Taste bernehmen SICHERHEITS ABSTAND Sicherheitsabstand mit Vorzeichen eingeben Taste dr cken Diese Position wurde bereits in einem vorhergehenden Positioniersatz angefahren BOHRTIEFE Bohrtiefe mit Vorzeichen eingeben Taste dr cken ZUSTELL TIEFE Zustelltiefe mit Vorzeichen eingeben Taste dr cken VERWEILZEIT IN SEKUNDEN Verweilzeit zum Freischneiden des Bohrers eingeben Taste dr cken VORSCHUB F Vorschub eingeben Taste dr cken Der Sicherheitsabstand die Bohrtiefe und die Zustelltiefe m ssen das gleiche Vorzeichen haben und im Kettenma angegeben werden Dialog Frage VERWEILZEIT IN SEKUNDEN Eingabebereich 19 999 999 s Der Zyklus Tiefbohren ben tigt sechs Programms tze Beim Bl ttern im Programm erscheinen folgende S tze in der Dialog Anzeige CYCL DEF 1 0 TIEFBOHREN CYCL DEF 1 1 ABST 2 000 Sicherheitsabstand CYCL DEF 1 2 TIEFE 100 000
124. rm erscheint die Anzeige EXTERNE DATEN EINGABE und das Magnetband wird gestartet Am Bildschirm werden alle Programm Nummern angezeigt die auf dem Magnetband gespeichert sind Die Programme wurden jedoch noch nicht zur TNC 150 bertragen Taste 0 dr cken die Betriebsart INHALT BAND wird verlassen 113 Q 5 2 Externe Programm Eingabe Programme k nnen von der ME zur TNC auf drei verschiedene Arten bertragen werden BAND INHALT EINLESEN alle Programme die auf dem Magnetband gespeichert sind werden in die TNC ber tragen ANGEBOTENES PROGRAMM die auf der ME gespeicherten Programme werden nacheinander zur bertragung an EINLESEN geboten ANGEWAEHLTES PROGRAMM eine bestimmte Programm Nummer wird eingegeben das entsprechende Programm EINLESEN auf der ME gesucht und anschlie end in die TNC bertragen Wird die Nummer eines Programms zur bertragung von der ME zur TNC eingegeben das bereits in der TNC gespeichert ist erscheint die Dialog Anzeige PROGRAMM NR BELEGT LOESCHEN ENT UEBERLESEN NOENT Soll das Programm in der TNC gel scht werden Taste dr cken Soll die ME das angew hlte Programm nicht in die TNC bertragen Taste u dr cken Q 5 2 1 Band Inhalt einlesen In der Betriebsart BAND INHALT EINLESEN werden alle Programme vom Magnetband in den Speicher der 150 bertragen Kassette mit den gew nschten Programmen in die ME einlegen und an der ME die Tasten und dr
125. rmeidung und Diagnose 1 Fehlermeldungen Die TNC 150 besitzt ein umfassendes berwachungssystem f r Eingabe bzw Bedienfehler und zur Diagnose von technischen Defekten am System Steuerung Maschine berwacht werden Programmier und Bedienfehler z B Fehlermeldungen TASTE OHNE FUNKTION KREIS ENDPUNKT FALSCH EINGABEWERT FALSCH Interne Steuerungs Elektronik z B Fehlermeldungen TEMPERATUR ZU HOCH PUFFER BATTERIE WECHSELN STEUERUNGS ELEKTRONIK DEFEKT Wegme systeme und bestimmte Maschinenfunktionen z B Fehlermeldungen MESSYSTEM X DEFEKT GROBER POSITIONIER FEHLER STEUERSPANNUNG FUER RELAIS FEHLT Die Steuerung unterscheidet zwischen harmlosen und schwerwiegenden Fehlern wobei die schwerwiegenden Fehler mit blinkender Anzeige gemeldet werden z B Fehlfunktionen der Wegme systeme der Antriebe oder Fehler in der Elektronik der Steuerung bei schwerwiegenden Fehlern wird die Maschine gleichzeitig ber den NOT AUS Kontakt der Steuerung abge schaltet H 2 L schen von Fehlermeldungen harmlose Fehler z B TASTE OHNE FUNKTION Diese Fehler k nnen durch Dr cken der CE Taste gel scht werden schwerwiegende Fehler z B GROBER POSITIONIER FEHLER Diese Fehler werden blinkend angezeigt und k nnen nur durch Ausschalten der Netzspannung der Steuerung gel scht werden H 3 Fehlermeldung Puffer Batterie wechseln Erscheint in der Dialog Anzeige PUFFER BATTERIE WECHSELN so sind neue Ba
126. rt mit als Eingabewert bernehmen NEIN Satz beenden END dr cken Maschine wieder im Radituskorrektur Vorschub a Absolutma verfahren und Zusatzfunktionen ein geben und mit ber nehmen bzw ggf Satz ber abbrechen ggf betreffende Achs Taste dr cken und Positions Ist wert mit als Eingabe wert bernehmen NEIN Satz Maschine wieder im Absolutma verfahren beenden dr cken Bei der Playback Programmierung wird die Maschine manuell Handrad Achs Taste auf den zu speichernden Positions Istwert verfahren Dieser Positions Istwert enth lt f r das verwendete Werkzeug die L ngen bzw Radiuskorrektur In die Werkzeug Definition f r dieses Werkzeug 1 sind die Werte L1 0 R1 0 einzugeben und der Radius R1 des ver wendeten Werkzeugs ist aufzuschreiben Die Programmierung der Positioniers tze im Playback Verfahren erfolgt mit Eingabe der jeweils richtigen Radiuskorrektur R R RO Programmierung der Radiuskorrektur Bei einem evtl Werkzeugbruch und Einsatz eines neuen Werkzeuges dessen Radius R2 nicht mit 1 bereinstimmt ist bei Playback Programmierung nur die Radius Differenz zwischen den beiden Werkzeugen als Korrektur einzugeben Radiuskorrektur R2 R1 Dieser Radiuskorrektur Wert kann positiv oder negativ sein und ist in die Werkzeug Radius Definition f r R1 einschlie lich des errechneten Vorzeichens einzugeben Auch die L ngen
127. rten oder Parametern zu geordnet Dialog Er ffnung Taste und anschlie end Taste dr cken bis die Funktion FN 2 SUBTRAKTION erscheint Die Programmierung erfolgt wie bei der Parameter Addition siehe Kapitel M 5 2 2 In der Anzeige steht zum Beispiel folgender Satz FN 2 05 0 3 Bedeutung Dem Parameter 5 wird das Ergebnis aus der Differenz 20 000 zu 20 000 geordnet Der Zahlenwert f r 3 ist in einer anderen Parameter Definition zu finden 5 2 4 3 Multiplikation Mit Hilfe der Parameter Multiplikation wird einem bestimmten Parameter das Produkt von zwei Zahlenwerten oder Parametern zu geordnet a Dialog Er ffnung Taste und anschlie end Taste dr cken bis die Funktion FN 3 MULTIPLIKATION erscheint Die Programmierung erfolgt wie bei der Parameter Addition siehe Kapitel 5 2 2 in der Anzeige steht zum Beispiel folgender Satz FN 3 Q21 Q2 Bedeutung Dem Parameter 21 wird das Produkt aus 2 und 5 000 zugeordnet Der 5 000 Zahlenwert f r 2 ist in einer anderen Parameter Definition zu finden 5 25 EN 4 Division Mit Hilfe der Parameter Division wird einem bestimmten Parameter der Quotient von zwei Zahlenwerten oder Parametern zuge ordnet Diatog Er ffnung Taste und anschlie end Taste dr cken bis die Funktion FN 4 DIVISION erscheint Die Programmierung erfolgt wie bei der Parameter Addition beschrieben siehe Kapitel M 5 2 2 In der Anzeige steh
128. s Programm bernommen dert werden Dadurch k nnen Eingabe Fehler sofort korrigiert werden Ein Satz mit einem Eingabe Fehler mu also Wird w hrend der Programmierung eines Satzes die Taste gedr ckt so kann das zuletzt eingegebene Wort ge n nicht vollst ndig eingegeben und anschlie end korrigiert werden Das Setzen des Korrekturzeigers mu mit der Taste begonnen werden 97 M 8 6 Such Routinen zum Auffinden bestimmter S tze Der Korrekturzeiger wird mit der Taste bzw auf ein bestimmtes Wort gesetzt Werden nun die Tasten oder gedr ckt so werden nacheinander nur jene S tze angezeigt und ggf korrigiert die das betreffende Merkmal aufweisen my Das Setzen des Korrekturzeigers mu mit der Taste begonnen werden M 8 7 L schen eines Bearbeitungsprogramms Die in der gespeicherten Programme k nnen einzeln gel scht werden Betriebsart D w hlen und Taste dr cken Im Bildschirm erscheint die vollst ndige Programm Liste mit Cursor Dialog Frage LOESCHEN ENT ENDE NOENT L schen nicht L schen erw nscht erw nscht ber die Tasten p D und gt E das zu schende Programm ausw hlen Taste H dr cken Taste Es dr cken Durch Dr cken der Tasten und wird immer nur ein Programm gel scht Sollen mehrere Programme bzw der komplette Programmspeicher gel scht werden sind die Tasten entsprechend oft z
129. s zu einem programmierten Halt bzw bis zum Programm Ende START Taste dr cken 1 Satz wird abgearbeitet START Taste dr cken 2 Satz wird abgearbeitet Der programmierte Vorschub kann entweder a ber das Override Potentiometer der Steuerung oder b ber ein externes Potentiometer ver ndert werden je nachdem wie die Steuerung vom Maschinen Hersteiler an die Maschine angepa t wurde Wird in den Betriebsarten Einzelsatz Programmlauf oder Satzfolge Programmlauf nach Unterbrechen des Programmlaufs die Taste gedr ckt anschlie end eine Parameter Nummer eingegeben und mit Taste bernommen so wird der aktuelle Wert dieses Parameters angezeigt Parameter Programmierung siehe Kapite M 5 2 Mit den Tasten kann in der Parameter Liste vorw rts und r ckw rts gebl ttert werden 105 P 2 Unterbrechen eines Programmlaufs Steuerung befindet sich in der Betriebsart oder in gestartetem Zustand Soil die vorausgerechnete Kontur noch zu Ende gearbeitet werden NEIN JA Externe Taste dr cken Maschine stoppt und die Anzeige Steuerung in Betrieb blinkt Wurde die Betriebsart gew hlt so ist auf umzuschalten Nach Abarbeiten der vorausberechneten Kontur ist der Programmlauf beendet Kann der Programm lauf fortgef hrt werden NEIN JA f Betriebsart 8 EI stoel Taste der TNC 150 dr cken Tr umschalten und externe START Taste j dr cken Programml
130. sen X und Y auf die Werkzeugwechsel Position fahren und die Hauptspindel und das K hlmittel ausschalten Neues Werkzeug einsetzen JA NEIN M ssen Werkzeug daten ge ndert werden In Betriebsart die betreffende Werkzeug Definition Hauptspindel und K hlmittel wieder einschalten anw hlen und die neuen Werkzeug Daten eingeben in Betriebsart Steet die Achen Xund Y Neues Werkzeug in der Betriebsart aufrufen schlie lich die Z Achse auf die verlassene Position fahren Hauptspindel und K hlmittel wieder einschalten Mit dem neuen Werk zeug in Betriebsart nero die Kontur fahren und ankratzen Programmlauf in Betriebsart oder starten D Der Programmlauf wird wieder mit vollst ndiger Werkzeugkorrektur fortgesetzt 107 a Beim Unterbrechen des Programmlaufs ist auf folgende Punkte zu achten a Wird in einem Unterprogramm oder in einer Programmteil Wiederholung unterbrochen und anschlie end ein Programmsatz mit 50 8 S ee SET o S der Taste angew hlt so wird der Z hler f r die Programmteil Wiederholung zur ckgesetzt bei Unterprogrammen wird die R cksprungadresse gel scht Soll der Z hler bzw die R cksprungadresse erhalten bleiben d rfen Programms tze nur mit den Tasten und angew hlt werden b wird nach dem Abbrechen des Programmlaufs mit den Tasten und im Programm gebl ttert und anschlie end das Programm nicht bei dem Sat
131. ser Reihe RO 15999 M 22 CYCL CALL M Bohren der zweiten bzw der folgenden Bohrungsreihen und der ersten 23 LB CALL 1 REP 1 1 Bohrung der letzten Bohrungsreihe falis mehr als drei Reihen gebohrt wer den sollen mu nur die Anzahl der Wiederholungen REP ge ndert werden K Y Ee E CD E gt gt X Bohren der letzten Bohrungsreihe 24 LBL CALL 1 REP SAIA e EN EN E al Re o oO Ch ch Ch Ch CH N TEE Anfahren der Werkzeugwechsei Position 25 TOOL CALL 0 Z S 0 000 26 L Z 20 000 RO 15999 MO 271 20 000 Y 20 000 HO 15999 M 7 Zyklen Die 150 verf gt ber fest vorprogrammierte Bearbeitungszyklen f r bestimmte allgemein interessante fter wiederkehrende Arbeitsoperationen Au erdem stehen zur Vereinfachung und Erleichterung der Programmierung bestimmte Koordinaten Um rechnungen Nullpunkt Verschiebung Spiegelung Drehung des Koordinatensystems Ma faktor zur Verf gung Schlie lich wird noch eine Verweilzeit als Zyklus eingegeben bersicht Zyklus Tiefbohren Zyklu2 Gewindebohren Zyklus 3 Nutenfr sen Zyklus4 Taschenfr sen Zyklus5 Kreistasche 2 9 Verweilzeit Zyklus 7 Nullpunkt Zyklus8 Spiegeln Zyklus 10 Drehung des Koordinatensystems Zyklus 11 Ma faktor den mit der Definition auch abgearbeitet ein Zyklus Aufruf mit der Taste er brigt sich Alle brigen Zyklen ben tigen Die Zyklen 9 Verweilzeit 7 Nullpunkt 8 Spiegeln 10 Dr
132. steller wird festgelegt ob die vierte Achse f r einen Rundtisch oder als zus tzliche Linearachse benutzt wird ung wie diese Achse auf dem Bildschirm benannt wird 7 r X Drehachse Die Drehachse wird mit den Buchstaben A B oder bezeichnet die Zuordnung zu den Hauptachsen und Fest legung der Drehrichtungen ist in der Zeichnung angegeben 18 Z Y W LA A X U Linearachse Wird die vierte Achse als Linearachse eingesetzt so lautet die Bezeichnung dieser Achse U V oder W Die Zucrdnung zu den Hauptachsen kann der Zeichnung ent nommen werden D Tastatur und Anzeigen der TNC 150 Bildschirm Dreh Potentiomeier f r Kontrast Dreh Potentiometer f r Helligkeit Tasten f r Bahn Programmierung Taste f enen BI EIB 5 7 8 5 6 Tasten f r Achsw hl 7m Eingabewerte und Parameter Programmierung oa 4 Ste S tze Ep Sr Programmier und Editiertasten caaea E Betriebsarten Tasten Abdeckung f r die Pufferbatterie HEIDENHAIN TNC 150 CI Vorschub Spindel Override Override 19 Hauptfunktionen der TNC 150 Die 150 steuert die automatische Bearbeitung eines Werkst ckes nach einem zuvor eingegebenen und in der 120 gespei cherten Bearbeitungsprogramm In diesem Bearbeitungsprogramm sind die Werkzeuge f r die Bearbeitu
133. t die maximale Drehzahl wird nicht berschritten und de minimale Drehzaht wird nicht unterschritten Au erdem wird bei analoger Ausgabe der Spindeidrehzahl der programmierten Drehzahl der an dem Potentiometer Spindel Override eingestellte Faktor berlagert Dieses Potentiometer ist auf der Frontplatte der Steuerung angebracht siehe Kapitel D F 4 Werkzeugnummern Die Werkzeugnummer wird programmiert beim Werkzeug Aufruf siehe Kapitel M 2 2 Es stehen die Werkzeugnummern 254 zur Verf gung Bei Verwendung eines automatischen Werkzeugwechsels d rfen jedoch nur die Werkzeugnummern 0 99 programmiert werden da die Steuerung keine dreistelligen Werkzeugnummern ausgeben kann 24 G Die Dialoge der TNC 150 Bedienung und Programmierung der Steuerung HEIDENHAIN TNC 50 sind durch den Dialog charakterisiert Nachdem der Bediener einen Dialog er ffnet hat bernimmt die Steuerung die F hrung bei der Programm Eingabe durch Fragen im Klartext G 1 M glichkeiten zur Er ffnung eines Dialogs Die Dialog Er ffnungstasten sind auf dem Ausschlagblatt Seite 2 dargestellt G 2 Regeln f r die Beantwortung der Dialog Fragen bei Programms tzen Dialog er ffnen betreffende Taste dr cken 1 Dialog Frage erscheint in der Anzeige Dialog Frage beantworten und mit Kai Taste bernehmen 2 Dialog Frage erscheint in der Anzeige Dialog Frage beantworten und mit Taste bernehmen Letzte Dialog Frage ersc
134. t zum Beispiel folgender Satz FN 4 Q 63 30 000 Bedeutung Dem Parameter 63 wird das Ergebnis der Division 30 000 25 zu DIV Q 25 geordnet Der Zahlenwert f r Q 25 ist in einer anderen Parameter Definition zu finden 67 5 2 6 5 Wurzel Mit Hilfe der Wurzel Funktion wird einem bestimmten Parameter die Quadratwurzel aus einer Zahl oder einem Parameter zuge ordnet Dialog Er ffnung Taste oer und anschlie end Taste dr cken bis Funktion FN 5 WURZEL erscheint Die Programmierung erfolgt wie bei der Parameter Zuweisung beschrieben siehe Kapitel M 5 2 1 In der Anzeige steht zum Beispiel folgender Satz EN 5 Q6 SORT 20 000 Bedeutung Dem Parameter 6 wird die Quadratwurzel von 20 000 zugeordnet oder oder dem Parameter 6 wird die Quadratwurzel von 74 zugeordnet Der Zahlenwert f r 74 ist in einer anderen Parameter Definition zu finden 5 Q6 SORT Q 74 my SORT ist die Abk rzung f r square root d h zu deutsch Quadrat Wurzel M 52 7 FN 6 Sinus Mit Hilfe der Sinus Funktion wird einem bestimmten Parameter der Sinus eines Winkels programmiert in Grad zugeordnet Dialog Er ffnung Taste und anschlie end Taste oder dr cken bis die Funktion FN 6 SINUS erscheint Die Programmierung erfolgt wie bei der Parameter Zuweisung beschrieben siehe Kapitel M 5 2 1 in der Anzeige steht zum Beispiel folgender Satz FN 6 Q10 SIN 90 000 Bedeutung Dem Pa
135. teht zum Beispiel folgender Satz TOOL CALL 29 Z 1000 000 Werkzeug Aufruf mit der Werkzeug Nummer 0 Soll in einem Bearbeitungsprogramm nach einem Werkzeug Aufruf ohne Korrektur verfahren werden ist ein Werkzeug Aufruf mit der Werkzeug Nummer zu programmieren das Werkzeug mit der Nummer ist bereits vorprogrammiert als kein Wark zeug d h L nge L 0 und Radius R 0 In der Anzeige steht zum Beispiel folgender Satz TOOL CALL 0 Z S 0 000 Wird dieser Werkzeug Aufruf in Betriebsart B oder gestartet so werden die aktiven Werkzeugkorrekturen abgew hlt und die Maschine verf hrt die Achsen auf die programmierten unkorrigierten Positions Sollwerte 44 Hinweis Abh ngig von den eingegebenen Maschinenparametern kann nach der Dialog Frage WERKZEUG NUMMER die Dialog Frage NAECHSTE WERKZEUG NUMMER erscheinen Die Ausgabe der n chsten Werkzeugnummer wird nur ben tigt falls eine Maschine mit einem automatischen Werkzeug wechsler ausger stet ist der das n chste Werkzeug sucht w hrend mit dem aktuellen Werkzeug bearbeitet wird N here Informationen erhalten Sie von Ihrem Werkzeugmaschinen Hersteller Vor jedem Werkzeug Wechsel ist ein Programmlauf STOP zu programmieren nur wenn der Werkzeug Aufruf lediglich zum ndern der Drehzahl dient kann der programmierte STOP entfallen Programmier Schema f r den Werkzeug Wechsel E TOOL CALL 0 X Y Z S 0 000 Werkzeug Wechsel Position eingeben Absolutma
136. ten weiter Sie wird angehalten durch das Dr cken der externen Stop Taste 36 K 2 Bezugspunkt Setzen Zur Bearbeitung eines Werkst cks m ssen die Anzeigewerte den Werkst ck Positionen entsprechen beim Bezugspunk Setzen werden die vier Istwert Anzeigen nach dem Werkst ck auf vorgegebene Werte gesetzt man setzt also in die Anzeigen bestimmte Zahlen als Ausgangswerte wobei die Maschinen Achsen eine ganz bestimmte Position haben Sind z B die Werkst ck ma e der nachstehenden Skizze entsprechend auf die linke untere Ecke bezogen so stellt diese Ecke den Werkst ck Bezugspunkt dar und es ist den Achsen X und Y f r diese Position der Anzeigewert zuzuordnen Dazu kann entweder a der Werkst ck Bezugspunkt eingefahren werden z B mit einem optischen Kantensucher und dann die X Anzeige und die Y Anzeige auf gesetzt werden b die bekannte Position A eingefahren z B mit einem Zentrierger t f r die Bohrung und die X Anzeige dann auf DO und die Y Anzeige auf 40 gesetzt werden oO oder e Bezugspunkt der Werkst ck Bezugspunkt durch Antasten des Werk st cks festgelegt werden Mit dem Werkzeug bzw einem mechanischen Kantensucher das einen Durchmesser von 10 mm haben soll wird zuerst die linke Werkst ck Kante angefahren und bei Ber hren die X Anzeige auf b gesetzt und hernach die untere Werkst ck Kante angefahren und im Ber hrungspunkt die Y Anzeige auf 5 gese
137. tterien einzusetzen die Batterie h lt den Speicherinhalt aber mindestens noch 1 Woche Die Puffer Batterien befinden sich hinter der Verschraubung auf der Bedien tafel links unten siehe Kapitel D Beim Auswechseln der Batterien ist auf die richtige Polarit t zu achten Pluspol der Batterie nach au en F r den Austausch sind drei handels bliche Mionon Zellen mit der IEC Bezeichnung 6 der sog leak proof Ausf hrung erforderlich Wir empfehlen insbesondere die Verwendung von Mallory Alkali Batterien mit der Bezeichnung MN 1500 Bei leeren oder fehlenden Puffer Batterien werden die Speicher f r die Maschinen Parameter und f r das Bearbeitungsprogramm vom Netz versorgt Ein Weiterarbeiten ist also m glich die Speicher werden jedoch bei einer Netzspannungs Unterbrechung ge l scht Es sei nochmals darauf hingewiesen da die TNC zum Batterie Wechsel eingeschaltet sein mu tritt w hrend eines Batterie Wechsels bei entladener oder fehlender Batterie eine Netzspannungs Unterbrechung auf m ssen die Maschinen Parameter siehe Kapitel R und das Bearbeitungsprogramm neu eingegeben werden 27 1 Einschalten der TNC 150 und berfahren der Referenzpunkte Die Wegme systeme aller Maschinen Achsen besitzen Referenzmarken Diese liefern beim berfahren ein Signal das einen ein deutigen Bezug zwischen den Positionen der Maschinenachsen und den Positionswerten herstellt Die Referenzmarken Position auf den Maschine
138. tzt Das Setzen der beiden Achsen entspricht dem Fall b statt Werkzeug 50 und 40 ist nun der Wert 5 einzugeben Werkst c lt 10 55 0 15 20 25 30 35 40 45 37 In unserem Beispiel war die Z Achse die Werkzeug Achse Die Festlegung des Werkst ck Bezugspunktes f r die Z Achse geschieht auf verschiedene Arten je nachdem welche Werkzeuge verwendet werden Werkzeug Nr 1 Nullwerkzeug Position der 2 Werkst ckoberfl che z2 B Z 0 oder Z 50 Z hlrichtung Z T Position der Werkst ckoberfl che z B Z Q oder Z 50 Z hirichtung Z Werkzeug Werkst ck Das Setzen der Istwert Anzeigen geschieht wie folgt NEIN NO Taste dr cken in Betriebsart Manuell Positions Anzeige auf stwert schalten siehe Kapitel J 2 2 Betreffende Achstaste dr cken X Y 2 Dialog Anzeige z B nach Dr cken der X Taste BEZUGSPUNKT SETZEN X a Werkzeuge Spannzangen ohne bzw mit L ngerianschlag Zur Festlegung des Werkst ck Bezugspunktes f r die Werkzeug Achse mu das erste Werkzeug eingespannt werden Werkzeug 1 Nullwerkzeug siehe auch Kapitel 2 1 Werkzeug Defini tion Soil z B der Werkst ck Oberfl che der Bezugswert zugeordnet werden so tastet man mit dem Werkzeug die Werkst ck Oberfl che an und setzt in dieser Position die Z Achse auf O entsprechend
139. u dr cken 98 M 9 Programm Test ohne Maschinen Bewegung Ein eingespeichertes Bearbeitungsprogramm kann ohne Maschinen Bewegung berpr ft werden Die Steuerung zeigt erkannte Fehler in der Dialog Anzeige an Betriebsart w hlen und ggf Programm ausw hlen Dialog Frage BIS SATZNUMMER einer bestimmten Satznummer zum Programm Ende Programm Test bis zu Programm Test bis gew nschte Satznummer eingeben NO und mit der Taste bernehmen Taste dr cken ENT Der Programm Test wird automatisch unterbrochen durch einen programmierten Stop einen Leersatz oder eine Fehlermeldung Der Programm Test kann an jeder gew nschten Stelle durch Dr cken der internen Taste abgebrochen werden 99 N Rein achsparallele nicht simultane Bearbeitung N 1 Programmieren rein achsparalleler Bearbeitungen ber die Achs Tasten z Achsparallele Bearbeitungen k nnen grunds tzlich als Sonderfall der Geraden programmiert werden wie in Abschnitt M 3 2 be schrieben Dialog Er ffnung mit Taste Die 150 erm glicht zus tzlich eine etwas vereinfachte Eingabe rein achsparalleler Programme wobei die Dialog Er ffnung un mittelbar ber die betreffende Achs Taste erfolgt Diese Art der Programm Eingabe entspricht der Eingabe bei den Punkt und Streckensteuerungen 131 135 und ist auch bei der 145 m glich Ein wesentlicher Unterschied zwischen Ba
140. us Sicherheits Gr nden erforderlich Das Override Potentiometer f r die Spindeldrehzahl ist w hrend des Zyklus nicht aktiv Wird der Zyklus Gewindebohren aufgerufen so kann der programmierte Vorschub durch das Override Potentiometer Dialog Er ffnung Taste und Taste dr cken bis der Zyklus Gewindebohren erscheint Dialog Frage Beantwortung CYCL DEF 2 GEWINDEBOHREN Zyklus durch Dr cken der Taste bernehmen SICHERHEITS ABSTAND Sicherheitsabstand mit Vorzeichen eingeben Taste dr cken Diese Position wurde bereits in einem vorhergehenden Positioniersatz angefahren BOHRTIEFE Bohrtiefe mit Vorzeichen eingeben Taste dr cken VERWEILZEIT INSEKUNDEN Verweilzeit zwischen Umkehr der Spindel Drehrichtung und R ckzug des Gewindebohrers programmieren Taste Em dr cken VORSCHUB F Errechneten Vorschub eingeben Taste E dr cken Sicherheitsabstand und Bohrtiefe m ssen das gleiche Vorzeichen haben und im Kettenma angegeben werden Der Zyklus Gewindebohren ben tigt f nf Programms tze Beim Bl ttern im Programm erscheinen folgende S tze in der Dialog Anzeige CYCL DEF 2 0 GEWINDEBOHREN CYCL DEF 2 1 ABST 2 000 Sicherheitsabstand CYCL DEF 2 2 TIEFE 30 000 Bohrtiefe CYCL DEF 2 3 V ZEIT 0 000 Verweilzeit CYCL DEF 2 4 F 160 Vorschub 83 7 2 3 Zyklus Nutenfr sen Schrupp Schlichtzyklus Voraussetzungen f r den Bearbeitungszyklus Die Nut mu breite
141. wert f r 45 ist in einer anderen Parameter Definition zu finden 0 LEN ist eine Abk rzung des englischen Wortes length d h zu deutsch L nge Gtrecke 69 M 5 2 10 EN 9 Wenn gleich Sprung Diese Funktion bewirkt einen Sprung auf eine Programm Marke wenn der Parameter gleich einem bestimmten Zahlenwert ist Dialog Er ffnung Taste und anschlie end Taste dr cken bis die Funktion FN 9 WENN GLEICH SPRUNG erscheint Dialog Frage Beantwortung FN 9 WENN GLEICH SPRUNG Funktion durch Dr cken der Taste bernehmen 1 WERT ODER PARAMETER Ersten Zahlenwert oder Parameter eingeben Taste em dr cken 2 WERT ODER PARAMTER Zweiten Zahlenwert oder Parameter eingeben Taste dr cken LABEL NUMMER Label Nummer eingeben Taste dr cken in der Anzeige steht zum Beispiel folgender Satz FN 9 IF Q 2 Bedeutung 151 der Parameter 2 gleich dem Zahlenwert 20 000 erfolgt im Pro EQU 20 000 GOTO LBL 30 grammlauf ein Sprung auf LBL 20 ist das englische Wort f r wenn ist eine Abk rzung f r das englische Wort equal d h zu deutsch gleich M 5 2 11 FN 10 Wenn ungleich Sprung Diese Funktion bewirkt einen Sprung zu einer Programm Marke wenn der Parameter ungleich einem bestimmten Zahlenwert ist Dialog Er ffnung Taste und anschlie end Taste dr cken bis Funktion FN 10 WENN UNGLEICH SPRUNG erscheint Die Programmierung erfolgt wie bei der Funktio
142. z gestartet bei dem unterbrochen wurde erscheint die Fehlermeldung AKTUELLER SATZ NICHT ANGEW HLT Der Programmlauf kann fortgesetzt werden nach dem Anw hlen des Satzes bei dem unterbrochen wurde mit den Tasten und nach dem Anw hlen eines beliebigen Satzes mit der Taste EN dabei wird jedoch der Z hler f r Programmteil Wiederholungen zur ckgesetzt bzw bei Unterprogrammen die R cksprungadresse gel scht Wird nach dem Unterbrechen des Programmlaufs ein Satz eingef gt oder gel scht so wird die letzte Zyklus Definition gel scht Bei erneutem Start des Programmlaufs mu die gew nschte Zyklus Definition vor dem n chsten Zyklus Aufruf abgearbeitet wer den sonst erscheint die Fehiermeldung CYCL UNVOLLST NDIG 50 EN Das Anw hlen der Zyklus Definition mu mit der Taste erfolgen dabei wird jedoch der Z hler f r Programmteil Wieder holungen zur ckgesetzt bzw bei Unterprogrammen die R cksprungadresse gel scht 9 wird bei einem korrigierten inkrementalen Satz oder Linearsatz mit nur einer Koordinate oder in einem Zyklus der Programmlauf unterbrochen und wieder gestartet so erscheint die Fehlermeldung UNDEFINIERTER PROGRAMMSTART Das Programm ist entsprechend zu ndern oder ein vorhergehender Programmsatz ist mit der Taste anzuw hlen dabei wird jedoch der Z hler f r die Programmteil Wiederholungen zur ckgesetzt bzw bei Unterprogrammen die R cksprungadresse ge l scht steht bei

Betriebsanleitung TNC 150 B, TNC 150 Q

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