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MBA Trinkwassererwärmung

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1. 26 VI EH K2 03 26 Danfoss 11 2012 DH SM DE Betriebsanleitung Trinkwassersysteme Abb 5 Oberes Anschlussst ck M mit berwurfmutter und Dichtung am Speicher DTA Anschluss 37 befestigen Abb 6 Danach mit berwurfmutter und Dichtung am W rme bertrager HEL befestigen Abb 7 Ladethermometer FI vorsichtig in die H lse des oberen Anschlussst ckes CPU einstecken und mittels Schraube arretieren Abb 8 Edelstahlh lse f r Speicherthermometer Fs eindichten Thermometer in die Edelstahlh lse einf hren und mittels Schraube arretieren Abb 9 Kugelhahn G am vorbereiteten Anschluss unten mit Dichtung aufschrauben Abb 10 Unteres Anschlussst ck N am W rme bertrager HEL mit Dichtung aufschrauben HINWEIS Vorher das Sicherheitsventil SFV eindichten Taco Setter D in Flie richtung nach oben aufschrauben Zwischenst ck Q mit Dichtung am Taco Setter D aufschrauben DH SM DE VI EH K2 03 27 Danfoss 11 2012 27 Betriebsanleitung Trinkwassersysteme Abb 11 Ladepumpe LPU mit Dichtung am Zwischenst ck Q befestigen HINWEIS Flie richtung nach oben beachten Abb 12 Verbindungsrohr BTA mittels Dichtungen an der Ladepumpe LPU und am Kugelhahn G aufschrauben
2. anne 19 5 Schutzbrille Betriebsanleitung uuesseseeeneensseeneenee 1 4 5 7 10 32 Schutzhandschuhe D Schutzhelm Sekund rseite usnssssseesseneeneneeneneen D mpfe 10 12 24 33 Sekund rseitiger Anschluss Demontage nnssannsnnsnssnunsusnsnsssunnononunsussusessessesessssssessensene 4 6 Sicherheit na Desinfektion 17 18 33 Sicherheitsschuhe auncsssessennssesennnseeseemmunseeenunnen Differenzdruckregler usssensenssossensseunssenssenssennssenssssunssennne 32 Sicherheitsventil D rchflusssystem n unsnnhisinessneenessennen seine 12 13 spannungsfrei Durchflusswassererw rmer usnssssesseeseenenseesseneenenne 12 13 14 Speicher E Speicherladesystem unneenseennneeen S Spitzenlastbetrieb uenee Einschalten eisen nun 33 35 St rUNGEN a nen Elektr ANSCNIUS S irsini 24 St rung und Au erbetriebnahme Entsorgung Ersatzteile aaa T F Technische Daten unassssseeernsessessesnenneensenneensennenneennenn Technische Datenbl tter Fachpersonal 6 9 10 24 32 36 37 ThermoCllean ass Fernw rmeversorgungsunternehmen eene 24 32 Thermostat F hler E E EEE EEE SEE 13 17 24 36 TraNSport ans Funktion 1 9 12 14 34 37 Transportinspektion usssessesnsesesennsenssennnnseseennnenneennunene Funktionsst rungen unessseeesssesnnnsseonnssennnssesnnnsssennseennnnssennnne 36 U G Urheberschutz a u uu sans 5 Gefahren 4 7 8 9 37 air Gew hrleistung usenses
3. Entwicklungsstandes sowie unserer langj hrigen ergeben bernimmt der Hersteller keine Haftung Erkenntnisse und Erfahrungen zusammengestellt Technische nderungen am Produkt im Rahmen Der tats chliche Lieferumfang kann bei der Verbesserung der Gebrauchseigenschaften Sonderausf hrungen der Inanspruchnahme und der Weiterentwicklung behalten wir uns vor zus tzlicher Bestelloptionen oder auf Grund Bauteile wie z B Werkzeuge die beim Gebrauch neuester technischer nderungen von den hier des Ger tes bestimmungsgem der Abnutzung beschriebenen Erl uterungen und und oder normalem Verschlei unterliegen zeichnerischen Darstellungen abweichen Bei sowie Hilfs und Verbrauchsstoffe wie Fette le Fragen wenden Sie sich an den Hersteller oder Reinigungsmittel fallen nicht unter die Gew hrleistung Im brigen gelten die im Liefervertrag vereinbarten Verpflichtungen die allgemeinen Gesch ftsbedingungen sowie die Lieferbedingungen des Herstellers und die zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses g ltigen gesetzlichen Regelungen 1 5 Urheberschutz BI inhaltlichen Angaben Texte Die Betriebsanleitung ist vertraulich zu Zeichnungen Bilder und sonstigen behandeln Sie ist ausschlie lich f r die an und Darstellungen sind urheberrechtlich gesch tzt und mit der Anlage besch ftigten Personen unterliegen weiteren gewerblichen Schutzrechten bestimmt Die berlassung der Jede missbr uchliche Verwertung ist strafbar Betriebsanleitung an Dritte oh
4. S Speicherladesystem als Bausatz mit Edelstahlpufferspeicher und gel tetem Beispiel Legiomin S ThermoDual S Diese Systeme werden als Baus tze in 2 Verpackungseinheiten geliefert und k nnen einfach und schnell vor Ort zusammengebaut werden Weitere Hinweise erhalten Sie im Punkt Montage Beim Beispiel ThermoDual GS werden die Verbindungsrohre zwischen Speicher und Ladeeinheit lose beigelegt und sind nach Aufstellung und Ausrichtung der Anlagenteile einfach mittels flachdichtender Verschraubungen zu verbinden MultiHeat Plattenw rme bertrager oder ThermoDual GS Speicherladesystem als Bausatz mit Edelstahlpufferspeicher und geschraubtem Plattenw rme bertrager sind durch den einfachen Aufbau problemlos zu transportieren einzubringen und in kurzer Zeit auf der Baustelle zu montieren 20 VI EH K2 03 20 Danfoss 11 2012 DH SM DE Darf Betriebsanleitung Trinkwassersysteme 5 1 3 Speicherladesysteme mit integrierter wie die Ausf hrung DL bzw Combi mit Legionellenprophylaxe gel teten Plattenw rme bertragern und ThermoClean DL Combi kombiniertem Reaktionsspeicher ThermoClean Systeme werden komplett verrohrt geliefert Im Folgenden sehen Sie Beispiele der gebr uchlichsten Anlagentypen ThermoClean DL ThermoClean Combi DH SM DE VI EH K2 03 21 Danfoss 11 2012 21 Darf Betriebsanleitung Trinkwassersyst
5. Sicherheit von Maschinen Sicherheit von Maschinen VDI 2050 VDI 2055 VDI 2089 VDI 2067 VDI 2895 VDI 3807 VDI 6000 VDI 6001 VDI 6002 VDI 6003 VDI 6023 VDI 6024 DVGW W 270 DVGW W 291 DVGW W 294 DVGW W 534 DVGW W 544 DVGW W 551 DVGW W 553 DVGW W 290 DVGW VP 670 Anforderungen an Technikzentralen Technische Grundlagen f r Planung und Ausf hrung W rme und K lteschutz f r betriebs und haustechnische Anlagen Technische Geb udeausr stung von Schwimmb dern Energieaufwand der Nutzen bergabe bei Trinkwassererw rmungsanlagen Organisation der Instandhaltung Energie und Wasserverbrauchskennwerte f r Geb ude Ausstattung von und mit Sanit rr umen Sanierung von sanit rtechnischen Anlagen Solare Trinkwassererw rmung Trinkwassererw rmungsanlagen Komfortkriterien und Anforderungsstufen Hygienebewusste Planung Errichtung Instandhaltung und Betrieb Wassersparen in der Sanit rtechnik Vermehrung von Mikroorganismen Reinigung und Desinfektion von Wasserverteilungsanlagen UV Ger te zur Desinfektion in der Wasserversorgung Rohrverbinder und Rohrverbindungen in der Trinkwasserinstallation Kunststoffrohre in der Trinkwasserinstallation Technische Ma nahmen zur Verminderung des Legionellenwachstums Bemessung von Zirkulationssystemen Trinkwasserdesinfektion Einsatz und Anforderungskriterien Anforderungen und Pr fungen f r Trinkwassererw rmer AGFW Regelwerk 5xx Anschluss und Kunden
6. llen den max zul ssigen Betriebsdruck nicht bersteigt Vor der ersten Inbetriebnahme ist die Sekund rseite durch die Installationsfirma ausreichend zu sp len Alle Verbindungen auf Dichtigkeit und festen Sitz kontrollieren 8 3 Prim rseitige Inbetriebnahme Alle Arbeiten auf der Prim rseite der Anlage d rfen ggf nur nur in Abstimmung mit dem Nah Fernw rme Versorgungsunternehmen durch geeignetes ausgebildetes und eingewiesenes Fachpersonal ausgef hrt werden Anlage ber die Absperrarmatur im Prim rvorlauf langsam bef llen Hierf r auch die Absperrarmatur im Prim rr cklauf langsam ffnen Insbesondere bei prim rseitiger Dampfversorgung ist hier vorsichtig zu verfahren Bei Betrieb mit einer elektronischen Regelung ist das Regelventil ber den Handbetrieb auf die Position ge ffnet einzustellen Durchfluss Differenzdruckregler oder Druckregler sofern vorhanden auf maximalen Durchfluss bzw vorgegebenen Differenzdruck einstellen Vorhandene Druckregler auf den projektierten Wert einstellen Alle Verbindungen auf festen Sitz und Dichtigkeit kontrollieren ggf mit dem erforderlichen Anzugsmoment nachziehen Prim rseite ausreichend sp len Absperrarmaturen schlie en Schmutzf nger reinigen und elektronischen Heizungsregler wenn vorhanden entsprechend beigef gter Bedienungsanweisung des Herstellers auf Nennbetrieb einstellen 8 4 Regelorgane Die genaue Einstellung erfolgt nunmehr nach der
7. rmeln und ohne abstehende Teile Sie dient vorwiegend zum Schutz vor Erfassen durch bewegliche Maschinenteile Keine Ringe Ketten und sonstigen Schmuck tragen Schutzhandschuhe zum Schutz der H nde vor Reibung Absch rfungen Einstichen oder tieferen Verletzungen sowie vor Ber hrung mit hei en Oberfl chen Schutzbrille zum Schutz der Augen vor umherfliegenden Teilen und Fl ssigkeitsspritzern Sicherheitsschuhe zum Schutz vor schweren herabfallenden Teilen und Ausrutschen auf rutschigem Untergrund Schutzhelm zum Schutz vor herabfallenden und umherfliegenden Teilen und Materialien 2 7 Gefahren die von dem Ger t ausgehen k nnen Das Ger t wurde einer Gef hrdungsanalyse unterzogen Die darauf aufbauende Konstruktion und Ausf hrung des Ger tes entspricht dem heutigen Stand der Technik Dennoch bleiben Restrisiken bestehen Das Ger t erzeugt einen starken Fl ssigkeitsstrahl beim ffnen von z B Entleerungs oder Entl ftungsarmaturen WARNUNG Verletzungsgefahr Gefahr durch Herausspritzen von Fl ssigkeiten unter hohem Druck Bei allen Arbeiten am Ger t pers nliche Schutzausr stung tragen Das Ger t arbeitet mit hohen elektrischer Spannungen bis 400 V und Str men bis 16 A WARNUNG Gefahr durch elektrischen UA sen Die elektrischen Energien k nnen schwerste Verletzungen verursachen Bei Besch digungen der Isolation oder einzelner Bauteile besteht Lebensgefahr Vor Wart
8. 5 Speichervolumen und Warmwassernetz inkl Zirkulationsleitung auf 70 C aufheizen Dauer ca 2 3 Stunden 6 Jede Zapfstelle ca 3 Minuten lang mit 70 gr digem Wasser durchstr men lassen Damit werden die Leitungen desinfiziert 7 Nach erfolgter Desinfektion den Sollwert f r das R ckk hlventil wieder auf 60 C Automatik empfohlene Zapftemperatur stellen DH SM DE VI EH K2 03 33 Danfoss 11 2012 33 Darf Betriebsanleitung Trinkwassersysteme 10 Wartung 10 1 Sicherheitshinweise WARNUNG Arbeiten am Ger t d rfen grunds tzlich nur von qualifiziertem und speziell daf r geschultem Personal ausgef hrt werden In der N he des Ger tes immer die folgende pers nliche Schutzausr stung tragen Eng anliegende Kleidung keine weiten rmel Ringe etc Schutzbrille f r den Schutz der Augen vor umher fliegenden Teilen und Fl ssigkeiten Sicherheitsschuhe f r den Schutz vor schweren herabfallenden Teilen und Ausrutschen auf rutschigem Untergrund WARNUNG Gefahr durch elektrischen Strom Arbeiten an elektrischen Einrichtungen d rfen nur von Elektrofachkr ften unter Beachtung der Sicherheitsvorschriften durchgef hrt werden Vor Beginn der Arbeiten elektrische Versorgung abschalten und gegen Wiedereinschalten sichern In der Anlage ist eine bersicht der wichtigsten technischen Vorschriften enthalten F r die Wartung der Anlage finden Sie insbesondere in DIN 1988 VDI 2895 und V
9. Abb 13 W rmed mmung am W rme bertrager HEL montieren Hierzu vorher an der Konsolenbefestigung ein Loch 22 25 mm bohren Danach gem Bedienungsanleitung der W rmed mmung s Anhang Il verfahren Montagebeispiel Doppelverrohrung 28 VI EH K2 03 28 Danfoss 11 2012 DH SM DE Betriebsanleitung Trinkwassersysteme 7 1 5 Montage von ThermoDual GS Systemen Diese Systeme sind als Baugruppe f r die einfache Montage durch eine Fachfirma vorbereitet Die Zeichnung zeigt den Aufbau dieser Systeme Legende 1 Trinkwasser kalt 2 Trinkwarmwasser 3 Zirkulation wahlweise 4 Heizung Vorlauf 5 Heizung R cklauf 37 Anschluss Ladew rme bertrager DTA Trinkwasserpufferspeicher HEL Ladew rme bertrager LPU Speicherladepumpe D Mengeneinstellventil SFV Warmwassersicherheitsventil FI Thermometer Ladung Fs Thermometer Speicher G Absperrarmatur M oberes Anschlussst ck mit Absperrarmatur N unteres Anschlussst ck P Befestigungskonsole Q Zwischenst ck R Verbindungsrohr ia Z2 Z3 Z4 23 25 29 Muffe Speicherf hler Ein Muffe Speicherf hler Aus Muffe Ladef hler Muffe Entleerung Handloch Muffe Entl ftung 5 Hinweis Nicht belegte Muffen sind vor Inbetriebnahme mit geeigneten Stopfen o nicht im Lieferumfang enthalten zu verschlie en B
10. Bedarfsspitzen zur Verf gung steht kann auf einen Pufferspeicher verzichtet werden DH SM DE VI EH K2 03 13 Danfoss 11 2012 13 Betriebsanleitung Trinkwassersysteme 4 1 2 Speicherladesysteme 1 r I l l I I l i I i I I r DTA Trinkwasserpufferspeicher HEL Ladew rme bertrager LPU Speicherladepumpe SFV Sicherheitsventil CVE Regelventil elektrisch allgemein Zubeh r CVS Regelventil ohne Fremdenergie Zubeh r 1 Trinkwasser 2 Trinkwarmwasser 3 Zirkulation 4 Heizung Vorlauf 5 Heizung R cklauf 37 Anschluss Ladung am Trinkwasserpufferspeicher Prinzipschema Speicherladesystem Speicherladesysteme stellen erw rmtes Trinkwasser f r den Kleinlastbetrieb ber einen externen Durchflusswassererw rmer HEL zur Verf gung Bedarfsspitzen werden in Zeiten der Kleinlastbetrieb 4 1 2 1 Kleinlastbetrieb Im Kleinlastbetrieb str mt das gesamte Kaltwasser ber den Durchfluss Trinkwasserw rmer HEL Ist die Zapfleistung kleiner als die am Einstellventil voreingestellte Menge str mt ein Teil des Trinkwassers Zapfmenge im oberen Speicherbereich als Kurzschlussstrecke zu den Zapfstellen Die verbleibende Wassermenge wird dem Speicher unten wieder entnommen und somit der Speicher DTA weiterhin aufgeladen Die gesamte Zapfleistung wird nur durch den Durchluss Trinkwasserw rmer HEL abgedeckt und der Speicher DTA nicht entladen
11. Bedienungsanleitung des Reglerherstellers 32 VI EH K2 03 32 Danfoss 11 2012 DH SM DE Darf Betriebsanleitung Trinkwassersysteme 8 5 St rung und Au erbetriebnahme Heizungsregler Antrieb f r das Stellventil und die Heizungspumpe sind an die Netzspannung WARNUNG Gefahr durch elektrischen angeschlossen Strom Sofort den Hauptschalter ausschalten oder den Auslaufendes Wasser kann die gesamte Netzstecker ziehen Anlage unter lebensgef hrliche Absperrarmaturen auf der Prim r und Spannung setzen Vor Arbeitsbeginn Anlage Sekund rseite schlie en spannungsfrei schalten und gegen Zur St rungsbeseitigung unbedingt eine Wiedereinschalten sichern Fachfirma hinzuziehen Die Anlage ist bei Entleerung zu bel ften WARNUNG Verbrennungsgefahr Unterdruck kann zur Zerst rung von Bei Undichtigkeiten auf der Prim rseite Anlagenkomponenten oder des Speichers kann Wasser oder bei Temperaturen ber f hren 100 C Dampf austreten Verbrennungsgefahr 8 6 Erneute Inbetriebnahme nach einer Abstimmung mit dem Nah Fernw rme St rung Versorgungsunternehmen und der Fachfirma Nach einer St rung erfolgt eine erneute Die erneute Inbetriebnahme erfolgt durch die Inbetriebnahme auf der Prim rseite immer in Fachfirma 9 Bedienung 9 1 Einschalten Die Anlage kann am Hauptschalter der Die Anlage wird im Automatikbetrieb gefahren W hrend des Betriebes ist zur Bedienung kein Personal im Bereich der Anlage und in ihrer unmittelba
12. Betriebsanleitung Trinkwassersysteme 12 Ersatzteile 11 2 Sicherheitshinweise WARNUNG Eine unsachgem e St rungsbeseitigung kann zu schweren Personen und oder Sachsch den f hren St rungen d rfen deshalb nur von ausgebildetem und autorisiertem Fachpersonal durchgef hrt werden 11 3 Verhalten bei St rungen Grunds tzlich gilt 1 Bei St rungen die eine unmittelbare Gefahr f r Personen Sachwerte und oder die Betriebssicherheit darstellen Anlage sofort mit der NOT AUS Funktion stoppen 2 Bei St rungen die solche Gefahren nicht verursachen Anlage ber die Anlagensteuerung ausschalten zus tzlich Energieversorgung des Ger tes unterbrechen und gegen Wiedereinschalten sichern 3 Verantwortlichen am Einsatzort ber St rung sofort informieren 4 Von autorisiertem Fachpersonal Art und Umfang der St rung feststellen Ursache ermitteln und St rung beseitigen lassen Nur Original Ersatzteile des Herstellers verwenden ACHTUNG Falsche oder fehlerhafte Ersatzteile und Bauteile von Fremdherstellern k nnen zu schweren Besch digungen Fehlfunktionen oder Totalausfall des Ger tes f hren Bei Verwendung nicht freigegebener Ersatzteile verfallen s mtliche Garantie Service Schadensersatz und oder Haftpflichtanspr che gegen den Hersteller oder seine Beauftragten H ndler und Vertreter Bei Ersatzteilbestellungen unbedingt angeben Ger tetyp Serien Produktions Nr Teile Nr
13. EVU etc werden Gel tete Plattenw rme bertrager k nnen gesp lt werden Bei st rkeren Armaturen Ablagerungen k nnen hierf r schwache Im Allgemeinen sind die eingesetzten inhibierte S urel sungen z B 5 ige Armaturen wartungsfrei Im Rahmen von Ameisen Essig oder Phosphors ure Wartungsarbeiten sollte die verwendet werden Die Zeichnungen Funktionst chtigkeit hinsichtlich der zeigen diese Anordnung Bewegbarkeit von Handr dern bzw Hebeln durch ffnen und Schlie en gepr ft Sp len Reinigen von gel teten Plattenw rme bertragern Vollverschwei te im Anhang Nr 3 Edelstahlrohrb ndelw rme bertrager k nnen auf die gleiche Weise gereinigt werden Hierzu Rohre ist eine Erh hung der S urekonzentration Die verwendeten Rohre sind aus hnlich wie bei Beh ltern und Rohrleitungen auf hochwertigem Edelstahl Bei bis zu 10 S urekapazit t zul ssig Verschmutzung k nnen diese wie Beh lter Geschraubte Plattenw rme bertrager k nnen behandelt werden bei Bedarf zwecks Reinigung ge ffnet werden Bei Bedarf erhalten Sie die komplette mehrsprachige Anleitung ber unseren Service VIKACA3C Beh lter Hierzu finden Sie Hinweise 10 3 Ma nahmen nach Wartungsarbeiten Werkzeuge Materialien und sonstige Nach den Wartungsarbeiten und vor dem Ausr stungen aus dem Arbeitsbereich wieder Einschalten des Ger tes beachten entfernt wurden Alle zuvor gel sten Schraubenverbindungen Arbe
14. auf 60 C zu erw rmen erfolgt die Anpassung des Volumenstroms leistungsgeregelt ber die Pufferkreispumpe HPU Die Ausk hlung des Prim rmediums ist optimiert und die Schichtung im Pufferspeicher BTA bleibt erhalten Die Solltemperatur des Trinkwassers wird ber den Nachw rmer HEP leistungsgeregelt ber eine Heizungspumpe oder ein Regelventil CVE sichergestellt Bei Temperaturen gt 65 C im Pufferspeicher BTA erfolgt die Speicherladung auf 60 C vollst ndig ber die W rmer ckgewinnung Optimale Energieausnutzung durch temperatur und betriebsabh ngige Regelung aller im System enthaltenen Pumpen und Regelventile Dass Hochtemperaturbereiche im Pufferspeicher nicht erforderlich sind e Eine skalierbare Gr enauswahl durch modularen Aufbau e Unabh ngige Wahl alternativer Energiequellen In der Zeichnung ist ein gebr uchlicher Aufbau dargestellt 16 VI EH K2 03 16 Danfoss 11 2012 DH SM DE Darf Betriebsanleitung Trinkwassersysteme 4 1 3 Speicherladesysteme mit integrierter Legio Speicherladesysteme k nnen bei erh hten Anforderungen an die Trinkwasserqualit t zus tzlich mit Komponenten und Funktionen ausgestattet werden die durch das Prinzip der thermischen Desinfektion z B Legionellen wirksam bek mpfen bzw abt ten Derartige Systeme werden vor allem dort nellenprophylaxe angewendet wo ein erh htes Infektionsrisiko besteht bzw abgewendet werden soll Da
15. nnen Transportunterlagen Lieferschein des 6 3 Verpackung Transportverpackungen werden von uns Die Ger te werden in unterschiedlichen zur ckgenommen sofern sie f r uns kostenlos an Verpackungen ausgeliefert Vorwiegende Verpackungsmaterialien sind Holz Danfoss GmbH Pappe und Kunststoffe Folien Schaumstoffe Carl Legien Stra e 8 aber auch u a Umreifungsb nder Zum 63073 Offenbach Verpackungsmaterial k nnen auch Materialien geh ren die den Packst cken zum gesandt werden Unfrei angelieferte Feuchtigkeits oder Frostschutz beigegeben Transportverpackungen werden von uns nicht werden z B Kieselgelbeutel Frostschutzmittel angenommen usw Wenn keine entsprechende Vereinbarung ber ACHTUNG R cknahme des Verpackungsmaterials getroffen Eine umweltgerechte und in wurde verbleibt das Verpackungsmaterial beim A bereinstimmung mit den entsprechenden Kunden Entsorgungsvorschriften stehende Beseitigung muss gew hrleistet sein Zu diesem EA WEIS Zweck hat DANFOSS einen Vertrag mit der Firma Die am 01 12 1991 in Kraft getretene Interseroh AG abgeschlossen an deren Verpackungsverordnung sieht vor dass Sammelstellen die Verpackungen abgegeben Transportverpackungen an den Lieferanten werden k nnen zur ckgegeben werden k nnen Unsere 6 4 Lagerung Vor direkter Sonneneinstrahlung sch tzen Nach dem Abladen m ssen die Packst cke bis Lagertemperatur 15 bis 25 C Staubfrei zur Montage unter Beachtung der angebrachten lagern Vers
16. 0 3 2 3 3 DIN 4747 AGFW Arbeitsblatt FW 527 Heizwasser DIN 4753 DVGW Arbeitsblatt W551 2004 Hamburg 10 S ptember 2012 J rn Simon Product Portfolio Manager Danfoss GmbH DIN EN ISO 14121 1 DIN EN 60204 DIN EN 61000 6 1 6 3 6 4 DIN 1988 EN 806 1 3 Trinkwasser DIN EN 12828 DH SM DE VI EH K2 03 41 Danfoss 11 2012 41 Betriebsanleitung Trinkwassersysteme _ 14 Anhang II Deckblatt incl Anlagenparameter Technische Datenbl tter Druckpr fprotokoll Qualit tsprotokoll Hydraulik Elektrik amp Regelung bei Bedarf beigelegt Anlagen Flie lauf schema Ma zeichnungen je nach Ausf hrung Typ St ck Ersatzteilliste Inbetriebnahmeprotokoll Blanko 2 fach Elektroschaltplan bei Anlagen mit integrierter elektronischer Regelung Anlageneinstufung nach Druckger terichtlinie 97 23 EG Konformit tserkl rung des Herstellers Einbau und Bedienungsanleitungen der brigen eingebauten Komponenten wie z B Pumpen Regelventile elektronische Regelung vosnoauPrw eN 42 VI EH K2 03 42 Danfoss 11 2012 DH SM DE Betriebsanleitung Trinkwassersysteme DH SM DE VI EH K2 03 43 Danfoss 11 2012 43 Betriebsanleitung Trinkwassersysteme Danfoss GmbH Fernw rme und Regelungstechnik Vertrieb FW Stationen TWW Systeme Kolumbusstra e 14 22113 Hamburg www fernwaerme danfoss de Techn Beratung Angebote Auftragsabwicklung Service Kundendienst Telefon 0
17. 40 73 67 51 20 Telefon 040 73 67 51 10 Telefon 040 73 67 51 60 Telefax 069 8902 466 420 Telefax 069 8902 466 410 Telefax 069 8902 466 430 E Mail anfrage hh danfoss com E Mail verkauf hh danfoss com E Mail service hh danfoss com Die in Katalogen Prospekten und anderen schriftlichen Unterlagen wie z B Zeichnungen und Vorschl gen enthaltenen Angaben und technischen Daten sind vom K ufer vor bernahme und Anwendung zu pr fen Der K ufer kann aus diesen Unterlagen und zus tzlichen Diensten keinerlei Anspr che gegen ber Danfoss oder Danfoss Mitarbeitern ableiten es sei denn dass diese vors tzlich oder grob fahrl ssig gehandelt haben Danfoss beh lt sich das Recht vor ohne vorherige Bekanntmachung im Rahmen des Angemessenen und Zumutbaren nderungen an ihren Produkten auch an bereits in Auftrag genommenen vorzunehmen Alle in dieser Publikation enthaltenen Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Firmen Danfoss und das Danfoss Logo sind Warenzeichen der Danfoss A S Alle Rechte vorbehalten 44 VI EH K2 03 44 Produced by Danfoss A S 11 2012
18. A in einer Zeit die 4 Minuten nicht unterschreitet Hierf r sind im Innern des Beh lters diverse Einbauten wie Lochbleche etc so angeordnet dass dieser Zeitraum sichergestellt ist So ist es m glich Legionellen wirksam abzut ten F r Bedarfsspitzen k nnen zus tzliche Trinkwasserpufferspeicher an das System angeschlossen werden Anschl sse 45 und 46 Das Volumen ist dem Bedarf anzupassen Um Verbr hungsgefahr abzuwenden enth lt das System einen zus tzlichen sogenannten R ckk hler HCE Hier wird das 70 C hei e Wasser durch zuflie endes Kaltwasser Anschluss 1 auf die erforderliche Netztemperatur am Anschluss 2 zur ckgek hlt Die Regelung erfolgt ber den elektronischen Warmwasserregler ECD in Verbindung mit einem elektrischen Stellventil CVD der am entsprechenden F hler die Netztemperatur konstant ausregelt In Zeiten der Zapfruhe erfolgt die K hlung mittels des zur ckflie enden ausgek hlten Zirkulationswassers Anschluss 3 Die Zirkulationstemperatur bzw menge kann durch eine im Regelger t integrierte Drehzahlregelung auf eine Zirkulationspumpe CPU beeinflusst werden Die zur ckflie ende Zirkulationswassermenge darf 50 der Lademenge der Anlage nicht berschreiten Der Temperaturabfall im Leitungsnetz soll hierbei nicht mehr als 5K s a DVGW Arbeitsblatt W 551 betragen Zur DH SM DE VI EH K2 03 17 Danfoss 11 2012 17 Darf Betriebsanleitung Trinkwassersystem
19. Artikelnummer siehe St ckliste Schaltschema Menge Bezeichnung gew nschte Versandart Post Fracht See Luft Express Versandadresse ggf Skizze oder Foto mit Bemerkungen Ersatzteilbestellungen ohne o a Angaben k nnen nicht ber cksichtigt werden Bei fehlender Angabe ber die Versandart erfolgt Versand nach Ermessen des Lieferanten Im Anhang finden Sie au erdem eine Liste der wichtigsten Lieferanten von Zukaufkomponenten wo nach Ablauf der Gew hrleistung ebenfalls Ersatzteile angefragt werden k nnen Informieren Sie den Hersteller auch in diesem Falle umfassend ber die eingesetzten Teile damit gleichwertiger Ersatz angeboten werden kann DH SM DE VI EH K2 03 37 Danfoss 11 2012 37 Betriebsanleitung Trinkwassersysteme INDEX A R Allgemeines ueosseonnesssonssseonussenonessnennsseonnesssnnenen 4 7 12 19 Reaktionsbeh lter uasnsnenseenseennnseeennsseeunnseennnnee Anhang I 35 37 39 Regelorgane Arbeitssicherheit 4 7 8 Regelung Aufbau 12 13 14 15 19 20 25 29 Regelventil unenseneene Ausschalten 33 34 Rohrb ndelw rme bertrager B S Bedienpersonal a uuuuaeseniieiensnennnann 4 9 Schaltschemazi tr Bedienung esneesssensssennssennssenssssunsennnneenn 4 7 9 10 2 Schmutzf nger Bestimmungsgem e Verwendung sssssssssssssssssssssssssessesssessss Schutzausr stung Betreiber
20. Betriebsanleitung Tyrin kwasse rsystem e Betriebsanleitung Betriebsanleitung immer griffbereit am Ger t aufbewaren Vor Beginn aller Arbeiten Betriebsanleitung lesen Achtung Vor Inbetriebnahme Ger t auf m ngelfreien Zustand und technisch einwandfreie Funktion kontrollieren Die Aufbauanleitungen f r ThermoDual S und ThermoDual GS finden Sie auf den Seiten 25 und 29 Originalbetriebsanleitung DH SM DE VI EH K2 03 1 Danfoss 11 2012 1 Betriebsanleitung Trinkwassersysteme TAllgemeinesi sssseasissihsssaensssisessastuneeensseksnssesnntenksnunstnenhennesenetnsenneets ansehen sosis o seeiis 4 1 1 Informationen zur Betriebsanleitung uussseessenssssensssennsssennsssennssennnessennsssnnnssssunssssnnsssnnnessennnsssnnessnnnssen 4 1 2 Mitgeltende Unterlagen x 1 3Symbolerkl rungen sssini fee iei eee a sii 1 4 Haftung und Gew hrleistung uuessessssenssssennsssenssssennsssennsssennsssnnnessennsssnnnessennsssnnnsssnnnnssennssennnesssnnsssnnnsssnnnnssen 5 1 5 Urheberschutz A 1 6 EBsatzteile a a Re A O EOE E 17 Demontage hiiia asna atiina iiaeaa a A Ease aa etaa aT AA A EEAS A SA EA ESA 1 8 Entsorgung 6 2 Sicherheit 7 2 1 Allgemeines 7 2 2 Verantwortung des Betreibers 7 2 3 Bestimmungsgem e Verwendung 7 2 4 M glicher Missbrauch uueee 7 8 8 8 9 9 2 5 Arbeitssicherheit u 2 6 Pers nliche Schutzausr s
21. DI 6023 Hinweise Es wird empfohlen ein rtliches Installationsunternehmen mit den regelm igen Wartungsarbeiten zu beauftragen Unter Punkt 10 2 sind die wichtigsten Ma nahmen f r bestimmte Bauteile und Baugruppen zusammengefasst Im Anhang finden Sie ebenfalls die entsprechenden Wartungs und Bedienungsanleitungen einzelner Komponenten die zu beachten sind Wartungsplan Empfehlungen Intervall Wartungsarbeiten Bemerkungen alle 2 Monate Kontrolle aller Verbindungen gegebenenfalls Nachziehen und oder Dichtungen ersetzen bzw Zul ssigkeit Kontrolle aller Parameter auf Soll Istwerte Bei berschreitung bestimmungsgem e Parameter wiederherstellen Reinigung von R cksp lfiltern siehe auch DIN 1988 auf Besch digungen Allgemeine Sichtpr fung aller Komponenten bei visueller Besch digung Funktionskontrolle und gegebenenfalls Wechsel zus tzlich alle 6 Monate Funktionspr fung des Sicherheitsventils siehe auch DIN 1988 Funktionspr fung der elektrischen und elektronischen Bauteile Schalter etc Manuelles Ein Ausschalten bzw ffnen und Schlie en von Motorantrieben Pr fung der elektrischen Sicherheitseinrichtungen Reinigung von Filtern bzw Schmutzf ngern siehe auch DIN 1988 Temperaturw chter und oder Begrenzer zus tzlich alle 12 Monate und Bedienbarkeit Funktionskontrolle aller Bauteile auf Funktion z B Absperrarmaturen ffnen un
22. II 210 XB Leistung 210kw Prim r Sekund r 10 60 95 10 14 3 Auslegungsparameter 70 25 max zul Betriebstemp 100 max zul Betriebsdruck 10 Pr fdruck 14 3 Beispiel Typenschild Die als Bausatz ausgef hrten Systeme ThermoDual S ThermoDual GS ThermoDual Flex Legiomin S werden ohne Typenschild geliefert 3 1 2 Abmessungen Die Abmessungen der Systeme sind den Datenbl ttern zu entnehmen Im Vorfeld sind die Abmessungen Gewichte und Einbringma e abzustimmen um die problemlose Einbringung und Aufstellung des Systems zu gew hrleisten DH SM DE VI EH K2 03 11 Danfoss 11 2012 11 Darf Betriebsanleitung Trinkwassersysteme 4 Funktion 4 1 Funktion Allgemeines Trinkwassererw rmungssysteme lassen sich in folgende Grundtypen untergliedern herk mmliche Speicherwassererw rmer bei denen die Erw rmung des Wassers ber ein im Beh lter integriertes Heizb ndel Heizregister erfolgt Speicherladesysteme bei denen die Erw rmung des Wassers ber einen extern angeordneten Durchflusswassererw rmer in Verbindung mit einem Pufferbeh lter erfolgt Durchflusssysteme wo das Wasser erst bei Nutzung ber einen Durchflusswassererw rmer erhitzt wird Die W rmeversorgung bzw Heizwasserzufuhr kann in der Regel ber einen Fernw rme oder Kesselanschluss erfolgen In einigen F llen erfolgt die Versorgung mit Dampf Diese Anleitung behandelt Systeme die das Trinkwa
23. Trinkwarmwasser 3 Zirkulation 4 Heizung Vorlauf 5 Heizung R cklauf 7 37 Anschluss Ladung am Trinkwasserpufferspeicher Prinzipschema Speicherladesystem mit integrierter Verweilzeit Legiomin ist wie Thermodual ein kompakt gebautes und sehr leistungsf higes Speicherladesystem zur Trinkwassererw rmung Die Funktionsweise ist identisch ber die Anforderungen des DVGW Arbeitsblattes W551 hinaus enth lt das System Legiomin Einbauten zur Sicherung einer definierten Verweilzeit als thermische Barriere gegen Legionellen In der Zeichnung ist ein gebr uchlicher Aufbau dargestellt DH SM DE VI EH K2 03 15 Danfoss 11 2012 15 Darf Betriebsanleitung Trinkwassersysteme 4 1 2 5 Speicherladesysteme mit Einbindung alternativer Energiequellen MultiHeat ECD DTA Trinkwasserpufferspeicher HEP Ladew rme bertrager Nacherw rmer HER Ladew rme bertrager Vorerw rmer LPU Speicherladepumpe CPU Zirkulationspumpe SFV Sicherheitsventil ECD elektronische Warmwasserregelung HPU Heizungspumpe CVE Regelventil elektrisch allgemein BTA Heizwasserpufferspeicher Zubeh r 1 Trinkwasser 2 Trinkwarmwasser 3 Zirkulation 4 Heizung Vorlauf 5 Heizung R cklauf 6 Vorlauf Puffer 7 R cklauf Puffer Prinzipschema Speicherladesysteme mit Einbindung alternativer Energiequellen Energieausnutzung und Hygiene Die Rahmenbedingungen f r die zentr
24. Zapfruhe durch im Speicher DTA gepuffertes Trinkwarmwasser abgedeckt In der Zeichnung ist der gebr uchliche Aufbau in den farbigen Abbildungen die jeweilige Funktion dargestellt Spitzenlastbetrieb 4 1 2 2 Spitzenlastbetrieb Im Spitzenlastbetrieb str mt die voreingestellte Menge Kaltwasser ber den Durchfluss Trinkwasserw rmer HEL und die restliche Menge durchstr mt den Speicher DTA von unten nach oben Die Zapfleistung wird durch den Durchfluss Trinkwasserw rmer HEL bei gleichzeitiger Entladung des Trinkwasserspeichers DTA erbracht Wird die Zapfung beendet erfolgt der Ladebetrieb des Speichers wie unten beschrieben Ladebetrieb 4 1 2 3 Ladebetrieb Zapfruhe Erfolgt keine Zapfung wird der Speicher aufgeladen Die gesamte Lademenge wird unten dem Speicher DTA entnommen und ber den Durchfluss Trinkwasserw rmer HEL dem Speicher DTA oben wieder zugef hrt 14 VI EH K2 03 14 Danfoss 11 2012 DH SM DE Betriebsanleitung Trinkwassersysteme 4 1 2 4 Speicherladesysteme mit integrierter Verweilzeit Legiomin S BEnLZuS DEE ZA are ar insel Zu Be r 77777777 DTA Trinkwasserpufferspeicher HEL Ladew rme bertrager LPU Speicherladepumpe SFV Sicherheitsventil CVE Regelventil elektrisch allgemein Zubeh r CVS Regelventil ohne Fremdenergie Zubeh r CPU Zirkulationspumpe Zubeh r ECD elektronische Warmwasserregelung Zubeh r 1 Trinkwasser 2
25. agerecht aus Der Prim rvorlauf und R cklauf sind an die bezeichneten Anschl sse bzw Absperrarmaturen der Anlage anzuschlie en Die Inbetriebnahme der Prim rseite wird bei Fernw rmeanschl ssen in der Regel vom zust ndigen Nah Fernw rme Versorgungsunternehmen ausgef hrt 7 1 2 Sekund rseitiger Anschluss Trinkwasser Die Sekund rseite wird durch die installierende Fachfirma an die bezeichneten Absperrarmaturen der Anlage angeschlossen 7 1 3 Elektro Anschluss Nur ein von dem zust ndigen Elektrizit ts Versorgungsunternehmen zugelassener Elektro Fachinstallateur darf unter Einhaltung aller g ltigen Bestimmungen und Vorschriften die Elektroinstallation der Station durchf hren Werkseitig ist die Station fertig verdrahtet und gepr ft Netzleitungen und F hler sind grunds tzlich in getrennten Kabeln zu f hren Hinweise zur Verdrahtung siehe Schaltschemata der Systeme 24 VI EH K2 03 24 Danfoss 11 2012 DH SM DE Betriebsanleitung Trinkwassersysteme 7 1 4 Montage von ThermoDual S oder Legiomin S Systemen Diese Systeme sind als Baugruppe f r die einfache Montage durch eine Fachfirma vorbereitet Die Zeichnung zeigt den Aufbau dieser Systeme Legende 1 Trinkwasser kalt 2 Trinkwarmwasser 3 Zirkulation wahlweise 4 Heizung Vorlauf 5 Heizung R cklauf 37 Anschluss Ladew rme bertrager DTA Trinkwasserpufferspeicher HEL Ladew rme bertrager LPU Speiche
26. ahlbeh ltern unbedingt vermieden werden 6 1 Transport von Paletten mit dem Gabelstapler Packst cke die auf Paletten befestigt sind k nnen mit einem Gabelstapler unter folgenden Bedingungen transportiertwerden Der Gabelstapler muss entsprechend dem Gewicht der Transporteinheiten ausgelegt sein Der Fahrer muss zum Fahren des Gabelstaplers berechtigt sein Anschlagen 1 Den Gabelstapler mit den Gabeln zwischen oder unter die Holme der Palette fahren 2 Die Gabeln so weit einfahren dass sie auf der Gegenseite herausragen 3 Sicherstellen dass die Palette bei au ermittigem Schwerpunkt nicht kippen kann 4 Das Packst ck anheben und den Transport beginnen WARNUNG Lebensgefahr Beim Heben Schwenken und Senken besteht Gefahr schwerer Personen und Sachsch den durch herab fallende Teile Niemals unter schwebende Lasten treten Transport mit dem Gabelstapler 22 VI EH K2 03 22 Danfoss 11 2012 DH SM DE Darf Betriebsanleitung Trinkwassersysteme 6 2 Transportinspektion Transporteurs vermerken Lieferung bei Erhalt unverz glich auf Reklamation einleiten Vollst ndigkeit und Transportsch den pr fen Verdeckte M ngel sofort nach Erkennen Bei u erlich erkennbarem Transportschaden reklamieren da Schadenersatzanspr che nur Lieferung nicht oder nur unter Vorbehalt innerhalb der geltenden Reklamationsfristen entgegennehmen Schadensumfang auf angemahnt werden k
27. ale Trinkwassererw rmung definiert die TrinkwV letzte Novelle Nov 2011 w hrend das EEG die Nutzung erneuerbarer Energiequellen verlangt Bei Verwendung mehrerer Energiequellen empfiehlt sich der Einsatz eines Heizwasser Pufferspeichers BTA Alternative Energie kann oft nicht ganzj hrig ein Temperaturniveau halten das zur Wassererw rmung auf 60 C und zur Legionellen Prophylaxe notwendig ist Trinkwasser im Warmwasserspeicher DTA ist immer 100 ohne Totraum auf 60 C zu erw rmen e Speicher Wassererw rmer mit innenliegendem Heizregister erf llen diese Forderung meistens nicht und k hlen das Heizmedium nicht optimal aus Um einen hygienisch einwandfreien Betrieb zu gew hrleisten bietet Danfoss Speicher Ladesysteme in spezieller Ausf hrung wie das multivalente ThermoDual MultiHeat System mit zwei W rme bertragern HER HEP an Sie sorgen f r 100 Aufladung des Trinkwarmwasser oder Reaktionsspeicher DTA ohne Totraum e Optimale Ausk hlung der Prim rmedien konventionell bzw alternativ auf niedrige R cklauftemperaturen je nach Betriebsbedingung Bei Zapf und Ladebetrieb ist die Kaltwassertemperatur die Trinkwasser Eintrittstemperatur in den Vorw rmer HER Die gespeicherte alternative Energie aus dem Pufferspeicher BTA wird ber den Vorw rmer HER weitestgehend ausgek hlt auf z B ca 15 C e Ist die Temperatur im Pufferspeicher BTA zu niedrig um das Trinkwasser
28. and Markierungen gelagert werden Mechanische Ersch tterungen und Verpackte Maschinenteile und Zubeh r d rfen Besch digungen vermeiden nicht ausgepackt werden Beil ngerer Lagerung ber ca 3 Monate sind F r die Lagerung gelten folgende Vorschriften die Konservierungsma nahmen zu berpr fen Bei aggressiven Trocken lagern Relative Luftfeuchtigkeit max Witterungsverh ltnissen muss die 60 Konservierung ggf erneuert werden Esist daf r zu sorgen dass die Packst cke nicht im Freien lagern Dar ber hinaus muss gew hrleistet sein dass der Boden des Lagerraums w hrend der Lagerung trocken ist DH SM DE VI EH K2 03 23 Danfoss 11 2012 23 Darf Betriebsanleitung Trinkwassersysteme 7 Installation WARNUNG Verletzungsgefahr Unsachgem e Installation und Montage kann zu schweren Personen und oder Sachsch den f hren Installations und Montagearbeiten d rfen deshalb nur von ausgebildetem Fachpersonal unter Beachtung der Sicherheitsvorschriften durchgef hrt werden Wasser Einsatz Medium Trinkwasser Druck Temperatur 10 bar 100 C Verschraubung Standardma e Verschraubung Sonderma e 25 bar 150 C Klinger SafeLoc TOP Chem 2000 Flansch Klingersil C 4400 Rohrverbindungen sind blicherweise Heizungsanschl sse als Anschwei enden Verwenden Sie beim Anschluss an die Hausanlage nur konforme Verbindungsteile berpr fen Sie die bereinst
29. anlagen diverse Arbeitsbl tter 40 VI EH K2 03 40 Danfoss 11 2012 DH SM DE Betriebsanleitung Trinkwassersysteme 13 2 Konformit tserkl rung Hersteller Bevollm chtigter f r die Zusammenstellung der speziellen technischen Unterlagen Produkt Erkl rung Angewandte harmonisierte Normen Angewandte nationale Normen und weitere technische Spezifikationen Konformit tserkl rung gem Richtlinie 2006 42 EG Anhang II 1A Name Stra e Nr PLZ Ort Name Stra e Nr PLZ Ort Bezeichnung Typen Funktionen Danfoss GmbH Fernw rme und Regelungstechnik Kolumbusstra e 14 22113 Hamburg Danfoss GmbH Fernw rme und Regelungstechnik J rn Simon Product Portfolio Manager TWW Systeme Kolumbusstra e 14 22113 Hamburg Trinwassererw rmungssystem ThermoDual ThermoDual S ThermoDual GS ThermoDual MultiHeat ThermoDual FLS Legiomin ThermoClean Combi ThermoClean DL Erw rmung und ggfls Speicherung und konstante Temperaturhaltung von Trinkwarmwasser in Hausanlagen Der Hersteller erkl rt dass das Produkt allen einschl gigen Bestimmungen der Maschinenrichtlinie entspricht Das Produkt erf llt die Anforderungen folgender einschl giger Richtlinien e Richtlinie 2006 95 EG Niederspannungsrichtlinie Richtlinie 2004 108 EG EMV Richtlinie Richtlinie 97 23 EG Druckger terichtlinie DIN EN ISO 12100 1 2 DIN EN ISO 13849 1 2 DIN EN 6100
30. b 70 C extreme Gefahr Quelle Dr Gabriele Els er Landesgesundheitsamt Brandenburg Dr J P Bull Birmingham Accident Hospital F r kleinere Anlagen k nnen Pufferspeicher und Reaktionsbeh lter auch in einem Ger t CTA zusammengefasst werden Somit wird Aufstellfl che gespart und die Systemkosten werden reduziert Diese Systeme hei en ThermoClean Combi Die folgende Abbildung zeigt den Prinzipaufbau ECD gt n CVD ee E EE N CTA Reaktionsbeh lter inkl Trinkwasserpufferteil HEL Ladew rme bertrager HEC R ckk hlw rme bertrager LPU Speicherladepumpe CPU Zirkulationspumpe bauseits SFV Sicherheitsventil CVE Regelventil elektrisch allgemein ECD elektronische Warmwasserregelung CVD Regelventil elektrisch Warmwasser 1 Trinkwasser 2 Trinkwarmwasser 3 Zirkulation 4 Heizung Vorlauf 5 Heizung R cklauf Funktionsprinzip ThermoClean Combi 18 VI EH K2 03 18 Danfoss 11 2012 DH SM DE Darf Betriebsanleitung Trinkwassersysteme 5 Aufbau 5 1 Aufbau und Aufstellung Allgemeines HINWEIS Trinkwassererw rmungssysteme werden in der Die Verwendung von Rohrzangen f r Regel als komplett verrohrte und verdrahtete Verschraubungen ist nicht gestattet Verwenden Sie Anlagen auf einem lackierten Stahlrahmen nur passende Schl ssel geliefert Alle Bauteile und Komponenten sind am Rahmen befestigt Systemansc
31. bis zur endg ltigen Entsorgung so lagern dass eine missbr uchliche Verwendung ausgeschlossen ist VI EH K2 03 6 Danfoss 11 2012 DH SM DE Darf Betriebsanleitung Trinkwassersysteme 2 Sicherheit Dieser Abschnitt gibt einen berblick ber alle wichtigen Sicherheitsaspekte f r einen optimalen Schutz des Personals sowie f r den sicheren und st rungsfreien Betrieb des Ger tes Zus tzlich beinhalten die einzelnen Kapitel konkrete mit Symbolen gekennzeichnete Sicherheitshinweise zur Abwendung unmittelbarer Gefahren 2 1 Allgemeines Das Ger t ist zum Zeitpunkt seiner Entwicklung und Fertigung nach geltenden anerkannten Regeln der Technik gebaut und gilt als betriebssicher Es k nnen vom Ger t jedoch Gefahren ausgehen wenn es von nicht fachgerecht ausgebildetem Personal unsachgem oder nicht bestimmungsgem verwendet wird Jede Person die mit Arbeiten am oder mit dem Ger t beauftragt ist muss daher die Betriebsanleitung vor Beginn der Arbeiten gelesen und verstanden haben Dem Betreiber wird empfohlen sich vom Personal die Kenntnis der Betriebsanleitung nachweislich best tigen zu lassen Ver nderungen jeglicher Art sowie An oder Umbauten am Ger t sind untersagt HINWEIS Umbau und Erweiterungsma nahmen stimmen Sie immer mit dem Hersteller ab Alle Sicherheits Warn und Bedienungshinweise am Ger t sind stets in gut lesbarem Zustand zu halten Besch digte Schilder oder Aufkleb
32. ch WARNUNG Gefahr durch nicht bestimmungsgem e Verwendung Jede andere als die bestimmungsgem e Verwendung der Maschine kann zu gef hrlichen Situationen f hren Deshalb Trinkwassererw rmungssysteme grunds tzlich nur bestimmungsgem nach den Angaben in diesem Dokument insbesondere unter Einhaltung der in den Technischen Daten angegebenen Einsatzgrenzen verwenden Jede dar ber hinausgehende oder andersartige Benutzung der Trinkwassererw rmungssysteme unterlassen Umbau Umr stung oder Ver nderung der Konstruktion oder einzelner Ausr stungsteile mit dem Ziel der nderung des Einsatzbereiches oder der Verwendbarkeit der Trinkwassererw rmungssysteme unterlassen DH SM DE VI EH K2 03 7 Danfoss 11 2012 Darf Betriebsanleitung Trinkwassersysteme 2 5 Arbeitssicherheit Durch das Befolgen der Hinweise zur Arbeitssicherheit kann eine Gef hrdung von Personen und oder der Anlage verhindert werden Das Nichtbeachten dieser Hinweise kann eine Gef hrdung von Personen und Gegenst nden durch mechanische Einwirkungen oder den Ausfall der Anlage und der gesamten Arbeitsst tte bewirken Nichtbeachten der Sicherheitsbestimmungen f hrt zum Verlust jeglicher Schadenersatzanspr che 2 6 Pers nliche Schutzausr stung Bei Arbeiten am und mit dem Ger t sind grunds tzlich zu tragen Arbeitsschutzkleidung ist eng anliegende Arbeitskleidung mit geringer Rei festigkeit mit engen
33. ck herstellen absichern W rme oder Medienversorger falsche Reglereinstellung en Einstellungen korrigieren Bedienungsanleitung Regler geschlossene Absperrarmatur en Armaturen ffnen defekte F hler F hler austauschen defekte oder nicht eingeschaltete Ladepumpe ECD defekte oder nicht eingeschaltete Heizungs Zubringer pumpe ECD einschalten auswechseln einschalten auswechseln defektes Regelventil Ventil s ubern g ngig machen ggf wechseln defekter Antrieb oder Thermostat Antrieb Thermostat austauschen sprechen Sie unsere Fachberater an Anlage falsch dimensioniert Dimensionierung pr fen Anlage erweitern vergr ern sprechen Sie unsere Fachberater an Anlage wird berzapft fehlende Spannungsversorgung elektrischer Antrieb offen Dimensionierung pr fen Anlage erweitern vergr ern Anlage au er Betrieb nehmen Spannungsversorgung herstellen manuellen Notbetrieb herstellen falsche Reglereinstellung en Einstellungen korrigieren Bedienungsanleitung Regler defekter F hler F hler austauschen defektes Regelventil Ventil s ubern g ngig machen Ventil h ngt defekter Antrieb oder Thermostat Antrieb Thermostat austauschen Antrieb offen oder Thermostat Kappilare defekt Trinkwasser temperatur schwankt oder nicht konstant Verbr hungs gefahr falsche Reglereinstellung en Einste
34. d schlie en Kontrolle der u eren Beschaffenheit Farbgebung Rost W rmed mmung Kontrolle der W rme bertrager Bei Verschmutzung gegebenenfalls Reinigung Entkalkung s a Pkt 10 2 Reinigung der Beh lter Speicher Kontrolle der Z hleinrichtungen s a Pkt 10 2 u a Eichfrist beachten Kontrolle der Anzeigeeinrichtungen Manometer Thermometer Kontrolle der Ausdehnungsgef e Vordruck Auflastdruck Dichtheit der Membran 34 VI EH K2 03 34 Danfoss 11 2012 DH SM DE Darf Betriebsanleitung Trinkwassersysteme 10 2 Wartungsarbeiten werden So l sst sich der Absatz von Im Folgenden sind wesentliche T tigkeiten Schmutz und Kalkr ckst nden auf Kugeln aufgef hrt die im Rahmen einer Wartung Tellern und Ventilsitzen verhindern durchgef hrt werden sollten Zus tzliche Hinweise sind in den im Anhang beigef gten W rme bertrager Herstelleranleitungen enthalten W rme bertrager unterliegen bei Die Zusammenstellung erhebt keinen Anspruch l ngerem Betrieb durch die relativ hohen auf Vollst ndigkeit Wichtig ist in jedem Falle die Temperaturen an den Platten bzw Rohren Beachtung der gesetzlichen und relevanten insbesondere der Verkalkung Im Rahmen technischen Vorschriften sowie die Erfordernisse der o g Wartungsarbeiten sollten diese der rtlichen Gegebenheiten und Vorschriften Ger te bei Leistungsabfall gereinigt z B TAB s Vorschriften der
35. e schwere m 65 ei wi 45 ssasssssnasenn IS schmerzhafte N 504 Ny _ Temperatur N empfinden x T 1 01 1 10 100 1000 10000 Auswirkungen von Trinkwassertemperaturen auf Hautoberfl chen Quelle Dr J P Bull Industrial Injuries and Burns Unit Medical Research Council erh hten Sicherheit das hei t dem Schutz vor Einspeisung nicht desinfizierten Wassers in das Leitungsnetz kann eine Sicherheitsabsperrklappe installiert werden Wird die Temperatur im Reaktionsbeh lter RTA um mehr als 5 K unterschritten T lt 65 C so wird die Wasserzufuhr abgeschaltet Die Anlage muss dann berpr ft werden um den vorliegenden Fehler zu beheben ber eine Einstellung oder eine externe Anforderung am Regler ECD kann eine Desinfektion des gesamten Leitungsnetzes in Zeiten der Zapfruhe vorgenommen werden WARNUNG Verbr hungsgefahr Gefahr durch 70 C hei es Wasser an den Auslauf und Entnahmestellen Stellen Sie sicher dass keine Nutzung in Zeiten der Desinfektion m glich ist Folgende Richtwerte des Gefahrenpotentials sind zu beachten 38 C sichere Temperatur zum Baden 39 45 C Schmerzempfinden ab 10 Sek oder l nger 46 48 C Schmerzempfinden 6 2 Sek 49 54 C Warnung vor Verbr hung 55 59 C Verbr hungsgefahr kurzzeitig ab 60 C Verbr hungsgefahr unmittelbar a
36. eme 6 Transport Verpackung und Lagerung WARNUNG Lebensgefahr Beim Heben Schwenken und Senken besteht Gefahr schwerer Personen und Sachsch den durch herabfallende Teile Niemals unter schwebende Lasten treten Grunds tzlich folgende Sicherheitsregeln einhalten Der Transport ist den rtlichen Bedingungen anzupassen Nur zugelassene Hebezeuge und Anschlagmittel mit ausreichender Tragf higkeit verwenden Ger t nur an geeigneten Anschlagpunkten befestigen nicht an hervorstehenden Maschinenteilen oder an sen angebauter Bauteile anschlagen Auf sicheren Sitz der Anschlagmittel achten Seile und Gurte m ssen mit Sicherheitshaken ausger stet sein Keine angerissenen Seile oder Seile mit Scheuerstellen verwenden Seile und Gurte nicht an scharfen Kanten und Ecken anlegen nicht knoten und nicht verdrehen Beim Anschlagen Schwerpunkt des Ger tes beachten Nie Lasten ber Personen hinweg heben schwenken oder absenken Das Ger t immer mit gr ter Sorgfalt und Vorsicht bewegen Bei Beh ltern ist insbesondere zu beachten e Die W rmed mmung darf beim Transport nicht besch digt werden und ist insbesondere bei l ngeren Transportwegen zu demontieren Durch geeignete Transportmittel ist sicherzustellen dass keinerlei Verformungen an Anschl ssen oder am Beh ltermantel entstehen Direkter Kontakt mit ferritischen Materialien oder eine Zerst rung der Oberfl che muss bei Edelst
37. emerkung Die Montage der W rmed mmung entnehmen Sie der separaten Beschreibung DH SM DE VI EH K2 03 29 Danfoss 11 2012 29 Darf Betriebsanleitung Trinkwassersysteme XB20 W rmed mmung msa T St ck Rp1 TANT a Sicherheitsventil R1 2 xRp3 4 10bar 004F3078 Reduziernippel R1 x NE S 90 Bogen R1 xRp1 Anschweissenden G1 xDN20 003H6909 und Dichtungen EPDM 640U3600 Anschlussverschraubung G1 x R3 4 004B2913 und Dichtungen EPDM 640U3600 Reduzierst ck R1 xRp3 4 T St ck Rp1 _ Reduzierst ck R1 xRp1 2 Tauchrohr R 1 2 Zubeh r abh ngig von Regelventil Antrieb Reduziernippel R1 xR3 4 90 Bogen R1 xRp1 Pumpe UP 20 15 N 64016222 und Dichtungen EPDM 640U3600 Taco Setter 1300 004F2754 LPU N an U m Anschlussverschraubung G1 x R3 4 64019221 Pumpenverschraubung G11 4 xRp3 4 6401L7367 und Dichtungen EPDM 004F0860 Anschlussverschraubung G1 x R3 4 64019221 Nippel R3 4 und Dichtungen EPDM 640U3600 m Muffe Rp3 4 T St ck Rp3 4 Tank 100 I W rmed mmung TD S 100 30 VI EH K2 03 30 Danfoss 11 2012 DH SM DE Betriebsanleitung Trinkwassersysteme 7 1 6 Montage von Rahmenf en Bei Systemen mit Rahmengestellen werden die F e f r die Rahmengestelle lose beigelegt Die Zeichnungen zeigen die Montage der Rahmenf e Gewinde zum Einschrauben der F e Im Rahm
38. en In jedem Fall ist das Vorliegen des vollst ndig ausgef llten Inbetriebnahmeprotokolls siehe Anhang Vorraussetzung f r die Aufrechterhaltung der Gew hrleistung der Anlage 8 1 Voraussetzungen zur Inbetriebnahme F r die Inbetriebnahme des Trinkwassersystems m ssen folgende Bedingungen erf llt sein die Inbetriebnahme muss ggfls durch das Fernw rmeversorgungsunternehmen genehmigt sein alle Schraubverbindungen und Befestigungen m ssen fest angezogen sein das System muss rohrtechnisch ordnungsgem angeschlossen sein alle Verunreinigungen und Montager ckst nde m ssen aus den Rohrleitungen entfernt sein das System muss elektrisch und regelungstechnisch ordnungsgem angeschlossen sein Versorgungsspannung muss bis zum Hauptschalter bzw Sicherungsautomaten anliegen das Heizmedium muss an den Prim rabsperrarmaturen mit den erforderlichen Parametern anliegen die Hausanlage muss einschlie lich des Systems gef llt und entl ftet sein Pumpen unbedingt entl ften 8 2 Sekund rseitige Inbetriebnahme Trinkwassernetz Vor der Inbetriebnahme pr fen ob alle sicherheitstechnischen Vorschriften und Bestimmungen beachtet wurden Die Betriebsdaten auf dem Typenschild der Anlage m ssen mit den Betriebsdaten des Nah Fernw rmeunternehmens und der Heizungsanlage bereinstimmen Das Trinkwassernetz mit Trinkwasser bef llen Um Sch den zu vermeiden darauf achten dass der Druck beim Bef
39. en sind Gewinde zum Einschrauben der F e integriert F e einschrauben 1 Fu einschrauben F e in der H he justieren 2 F e festdrehen 3 F e danach ggf in der H he anpassen DH SM DE VI EH K2 03 31 Danfoss 11 2012 31 Darf Betriebsanleitung Trinkwassersysteme 8 Inbetriebnahme Nachfolgend genannte Ma nahmen sind grunds tzlich durchzuf hren bei Erstinbetriebnahme des Ger tes siehe Anhang Inbetriebnahmeprotokoll Wiederinbetriebnahme nach komplexen Wartungsarbeiten am Ger t Wiederinbetriebnahme nach Umsetzung des Ger tes Wiederinbetriebnahme nach St rungsbeseitigung am Ger t Wiederinbetriebnahme nach Stilllegung oder l ngeren Stillstandszeiten HINWEIS Beachten Sie die erforderlichen Ma nahmen zur Erhaltung der Trinkwasserqualit t Wichtige Hinweise sind in den Regeln der Technik enthalten siehe bersicht der Vorschriften im Anhang Die Installation und Erstinbetriebnahme des Ger tes erfolgt vereinbarungsgem durch Mitarbeiter des Herstellers von durch ihn autorisierten Partnerfirmen oder die installierende Fachfirma Die eigenm chtige Erstinbetriebnahme ist nicht zul ssig Nach Aufstellung Erstinbetriebnahme und Durchf hrung von Testl ufen durch den Hersteller oder seinen Beauftragten erfolgt die bergabe des Ger tes an den Betreiber Danach kann das Ger t unter Beachtung der Angaben in der Betriebsanleitung bestimmungsgem betrieben werd
40. er m ssen sofort erneuert werden Angegebene Einstellwerte oder bereiche sind unbedingt einzuhalten 2 2 Verantwortung des Betreibers e Betriebsanleitung stets in unmittelbarer N he des Ger tes und f r das Installations Bedienungs Wartungs und Reinigungspersonal jederzeit zug nglich aufbewahren Ger t nur in technisch einwandfreiem und betriebssicherem Zustand betreiben Sicherheitseinrichtungen immer frei erreichbar vorhalten und regelm ig pr fen Die Angaben zur Arbeitssicherheit beziehen sich auf die zum Zeitpunkt der Herstellung des Ger tes g ltigen Verordnungen der Europ ischen Union Der Betreiber ist verpflichtet w hrend der gesamten Einsatzzeit des Ger tes die bereinstimmung der benannten Arbeitssicherheitsma nahmen mit dem aktuellen Stand der Regelwerke festzustellen und neue Vorschriften zu beachten Au erhalb der Europ ischen Union sind die am Einsatzort des Ger tes geltenden Arbeitssicherheitsgesetze sowie regionalen Vorschriften und Bestimmungen einzuhalten Neben den Arbeitssicherheitshinweisen in dieser Betriebsanleitung sind die f r den Einsatzbereich des Ger tes allgemein g ltigen Sicherheits Unfallverh tungs und Umweltschutzvorschriften zu beachten und einzuhalten Der Betreiber und das von ihm autorisierte Personal sind verantwortlich f r den st rungsfreien Betrieb des Ger tes sowie f r eindeutige Festlegungen ber die Zust ndigkeiten bei Installation Bedienu
41. esseessensssenssennssenssesnnssunnsennnne 5 32 37 V H Verantwortung des Betreibers 7 Verpackung inerseriieaniainnann ini 22 23 Haftung ie keine ioiii nitas 5 w W rmeversorgung KEN ONE 1 5 10 24 32 33 u ee Installation u siseeneeneser erennnnennersunsers nsenassinet 4 7 24 32 Wartungsarbeiten K Wiederinbetriebnahme Kleinlastbetrieb u an 14 L Ladebetrieb Zapfruhe Lagerung kegi nellen u ru lseee eek M Mitgeltende Unterlagen Montagevorbereitung N NOT AUS Schalter n0000000nnnssosennnnsssennnnsssssssnnssssssennnsssssnnnsssssenn 9 P Parametet orinter teneat ea tE S 10 34 Prima rseit musinas eriin 24 32 33 38 VI EH K2 03 38 Danfoss 11 2012 DH SM DE Betriebsanleitung Trinkwassersysteme 13 Anhang Allgemeine Datenbl tter 13 1 bersicht Vorschriften 13 2 Konformit tserkl rung DH SM DE VI EH K2 03 39 Danfoss 11 2012 39 Betriebsanleitung Trinkwassersysteme 13 1 bersicht Vorschriften NormfRichtlinie Kurzbezeichnung Stichwort TrinkwV 2011 BGBI I 2001 3085 Trinkwasserverordnung BGBI Nr 21 v 11 05 2011 S 748 ff Verordnung ber energiesparenden W rmeschutz und energiesparende Anlagentechnik bei Geb uden DIN EN 60730 1 DIN EN 61000 DIN EN ISO 12100 2011 DIN EN ISO 13849 97 23 EG Druckger terichtlinie 2006 42 EG Maschinenrichtlinie 2006 95 EG Niederspannungsrichtlinie 2004 108 EG Richtlinie
42. f r elektromagnetische Vertr glichkeit UBA 11 2000 Nachweis von Legionellen im Trinkwasser und Badebeckenwasser UBA 07 2006 Periodische Untersuchung auf Legionellen DIN 1988 Technische Regeln f r Trinkwasserinstallationen DIN 2000 Zentrale Trinkwasserversorgung DIN 2001 Eigen und Einzeltrinkwasserversorgung DIN 4708 Zentrale Trinkwassererw rmungsanlagen DIN 4747 Fernw rmeanlagen DIN 4753 Wassererw rmer und Wassererw rmungsanlagen DIN 4807 Ausdehnungsgef e DIN 14463 L schwasseranlagen DIN 18421 VOB Verrgabe und Vertragsordnung f r Bauleistungen Teil C DIN 50930 Korrosion der Metalle DIN EN 287 Pr fung von Schwei ern DIN EN 806 Technische Regeln f r Trinkwasserinstallationen DIN EN 1489 Geb udearmaturen Sicherheitsventile Pr fungen und Anforderungen DIN EN 1491 Geb udearmaturen Sicherheitsventile f r Expansionswasser Pr fungen und Anforderungen DIN EN 1717 Schutz des Trinkwassers vor Verunreinigungen DIN EN 12502 Korrosionsschutz metallischer Werkstoffe DIN EN 12828 Heizungsanlagen in Geb uden DIN EN 12897 Wasserversorgung Bestimmung f r mittelbar beheizte unbel ftete geschlossene Speicher Wassererw rmer DIN EN 15161 Anlagen zur Behandlung von Trinkwasser innerhalb von Geb uden Einbau Betrieb Wartung und Reparatur DIN EN 60204 Sicherheit von Maschinen Automatische elektrische Regel und Steuerger te f r den Hausgebrauch allgemeine Anforderungen Elektromagnetische Vertr glichkeit
43. gemeines un msnseonnsseeennnsseeennensseennnnssesennnssesennnnsessnnnnnsesennunsessennnnsernannnsesen 5 1 1 Durchflusssysteme Ma 5 1 2 Speicherladesysteme is sesssssisesisssssesesserkinsisinns sssngssseni sesnenssnnketenkassetnserdsnterssndestunnertertistnn tsenndrhdend se ans ennen 5 1 3 Speicherladesysteme mit integrierter Legionellenprophylaxe Ihermo lean DIECombi 2 rn Rennens 21 6 Transport Verpackung und Lagerung 6 1 Transport von Paletten mit dem Gabelstapler 6 2 Transportinspektion unessssensssenesenessenssennssenesennesennee 23 6 3 Verpackung 23 6 4 Lagerung 23 7 Installation eessereere 24 7 1 Montagevorbereitung uusssesensssenessennsssensssennsssennsssennessennssenen 24 7 1 1 Prim rseitiger Anschluss Heizmedium z B Fernw rme 24 7 1 2 Sekund rseitiger Anschluss Trinkwasser ssssssssssssssrsssssssse 24 7 1 3 Elektro Anschlussiunssiisesissesneresesiiesas seronsessuissesnsessranssetansveinsesssnneste nes 24 7 1 4 Montage von ThermoDual S oder Legiomin S Systemen 25 7 1 5 Montage von ThermoDual GS Systemen usssenssssenssssenssssunssssnnsssunusssnnnsssunesssennsssennsssanessennnessennnssene 29 7 1 6 Mont ge von Rahmenf en un u u n nnensesssas essen em a 8 Inbetriebnahme crssorsonssnssnesnnsnnenne 8 1 Voraussetzungen zur Inbetriebnahme 8 2 Sekund rseitige Inbetriebnahme Trinkwassernetz unense
44. hl sse sind mit Sollten auf Grund beschr nkter leicht verst ndlicher Beschilderung bezeichnet Einbringm glichkeiten Sch chte Aufz ge Integrierte h henverstellbare F e dienen dem kleine Einbring ffnungen etc Anlagenteile oder Ausgleich von Bodenunebenheiten Sichern Sie Komponenten demontiert werden m ssen so die Tragf higkeit des Untergrundes achten Sie darauf diese nach Aufstellung wieder entsprechend des Gesamtgewichtes der Anlage originalgetreu einzubauen bzw zu verbinden inklusive Wasserinhaltsgewicht Insbesondere bei Anlagen die integrierte Be Speicherbeh lter enthalten achten Sie sorgf ltig Das gewaltsame Trennen von auf den Abgleich der vorbereiteten Anschl sse Anlagenteilen Zers gen Zerschneiden usw von so dass diese spannungsfrei verbunden werden z B systemf hrenden Leitungen und oder k nnen Rahmenteilen ist nicht gestattet Im Folgenden finden Sie Abbildungen von Systembeispielen die den blichen Aufbau der Systeme zeigen 5 1 1 Durchflusssysteme Beispiel ThermoDual FLS auf Standrahmen Beispiel ThermoDual FLS auf Wandrahmen Abdeckhaube optional DH SM DE VI EH K2 03 19 Danfoss 11 2012 19 Darf Betriebsanleitung Trinkwassersysteme 5 1 2 Speicherladesysteme Speicherladesysteme werden sowohl als Baus tze zur einfachen Selbstmontage der Baugruppen vor Ort als auch als Sondersysteme hnlich der zuvor gezeigten Durchflusssysteme geliefert Standardsysteme wie ThermoDual
45. ich die Restgefahr auf den Die Baugruppen wurde nach expliziten nachfolgenden alphabetischen Wert nach Suva Vorgaben des Betreibers hergestellt der f r Risikobewertung begrenzen B5 C4 D3 E2 Einhaltung der angegebenen Parameter Das Restgef hrdungspotenzial entsteht aus Auswahl und Qualifikation des Bedienungs Nichtbeachten vorstehender Betriebsanleitung personals die Verantwortung tr gt Die Anlage ist mit folgendem Warnschild ausgestattet auf dem nochmals auf die wichtigsten Restgefahren hingewiesen wird 10 VI EH K2 03 10 Danfoss 11 2012 DH SM DE Darf Betriebsanleitung Trinkwassersysteme 3 Technische Daten 3 1 Technische und Hauptsystemdaten Bei fertig aufgebauten Systemen sind die Hauptsystemdaten dem Typenschild sowie der beigef gten Dokumentationsmappe zu entnehmen Der Umfang der Dokumentationsmappe ist auf Seite 42 beschrieben Bei als Bausatz ausgef hrte Systeme sind die Hauptsystemdaten den beigef gten Datenbl ttern zu entnehmen 3 1 1 Typenschild Das Typenschild ist auf der Anlage befestigt Auf dem Typenschild stehen folgende Angaben Hersteller Ger te Nr Baujahr Jahr Kalenderwoche Typ Leistung Auslegungsparameter Max zul Betriebstemperatur Max zul Betriebsdruck Pr fdruck Beispiel bitte f r Standardsystem z B TC Danfoss GmbH Kolumbusstr 14 e 22113 Hamburg Ger te N D33374 Baujahr 2012 30 YYYY ww Typ THERMODUAL FLS
46. ier sind Abweichungen im Aufbau und der Best ckung Ihres speziellen Systems beschrieben und dargestellt Sondersysteme werden auf Kundenwunsch und unter Ber cksichtigung der speziellen Betriebsbedingungen angeboten und gefertigt 4 1 Legende allgemein Absperrarmatur R ckflussverhinderer R ckschlagventil Mengeneinstellventil Thermometer Manometer Entleerung Entl ftung Durchflusssensor Probeentnahmeventil Or Boa aX F hler allgemein Direkttauch Tauch Anlegef hler 12 VI EH K2 03 12 Danfoss 11 2012 DH SM DE Betriebsanleitung Trinkwassersysteme 4 1 1 Durchflusssysteme ThermoDual FLS ECB ECD HEL Ladew rme bertrager LPU Speicherladepumpe bauseits SFV Sicherheitsventil CPU Zirkulationspumpe ECD elektronische Warmwasserregelung HPU Heizungspumpe BTA Heizwasserpufferspeicher Zubeh r ECB elektronische Heizwasserladeregelung bauseits CPU 1 Trinkwasser 2 Trinkwarmwasser 3 Zirkulation 4 Heizung Vorlauf 5 Heizung R cklauf 6 Vorlauf Puffer 7 R cklauf Puffer Prinzipschema Durchflusssystem mit Heizwasserpufferspeicher Durchflusssysteme stellen erw rmtes Trinkwasser bei Bedarf zur Verf gung In obiger Abbildung ist der gebr uchlichste Aufbau dargestellt ber einen Durchflusswassererw rmer HEL wird das dem Kaltwasseranschluss 1 zuflie ende Wasser auf Sollwert erw rmt und dem Verbraucher am An
47. immung der Verbindungsart der Druckstufe und der Dimension Benutzen Sie zul ssige Dichtungen und Dichtungsmaterialien Bei Trinkwasseranschl ssen sind nur Dichtungen zul ssig die eine entsprechende KTW Zulassung haben Folgende Dichtungsarten werden von uns empfohlen Grafit 98 mit Spie blech 1 4401 Klingerpsm Flanschanschl sse gem DIN EN Druckstufen PN 6 40 Gewindeanschl sse nach DIN 2999 als Innen oder Au engewinde Gewindeanschl sse nach DIN 2993 ISO 228 als Au engewinde 7 1 Montagevorbereitung Vor Montagebeginn alle Baugruppen und Einzelteile auf Vollst ndigkeit und einwandfreien Zustand pr fen ACHTUNG Besch digte Komponenten d rfen nicht montiert werden Nur v llig intakte Teile verbauen 7 1 1 Prim rseitiger Anschluss Heizmedium z B Fernw rme Der prim rseitige Anschluss erfolgt durch Fachpersonal in Abstimmung mit dem Nah Fernw rmeversorgungsunternehmen sofern die Anlage an ein derartiges Versorgungsnetz angeschlossen wird Das Aufstellen der Anlage sollte auf sauberem ebenem Untergrund erfolgen Um die Anlage auszurichten sind bei Rahmengestellen i d R h henverstellbare F e integriert die es gestatten Bodenunebenheiten auszugleichen Sind diese nicht fertig montiert so sind sie als Beipack lose mitgeliefert und k nnen in daf r vorgesehene H lsen im Bodenbereich des Rahmens eingeschraubt werden Richten Sie danach die Station wa
48. itsbereich s ubern und eventuell auf festen Sitz berpr fen ausgetretene Stoffe wie z B Fl ssigkeiten berpr fen ob alle zuvor entfernten Verarbeitungsmaterial o entfernen Schutzvorrichtungen Abdeckungen Sicherstellen dass alle Beh lterdeckel wieder ordnungsgem Sicherheitseinrichtungen des Ger tes und der eingebaut sind Anlage wieder einwandfrei funktionieren Sicherstellen dass alle verwendeten DH SM DE VI EH K2 03 35 Danfoss 11 2012 35 Darf Betriebsanleitung Trinkwassersysteme 11 St rungen St rungen an elektrischen Einrichtungen sowie an Bauteilen der Mechanik Pneumatik und Hydraulik d rfen nur von speziell ausgebildetem Fachpersonal dieser Fachbereiche behoben werden Bei St rungen die mit den nachfolgend beschriebenen Ma nahmen nicht beseitigt werden k nnen Hersteller oder einen vom Hersteller autorisierten Servicepartner informieren 11 1 Funktionsst rungen St rung m gliche Ursache St rungsbehebung Bemerkung Trinkwasser temperatur zu niedrig Trinkwasser hygiene gef hrdet Trinkwasser temperatur zu hoch Verbr hungs gefahr fehlende Spannungsversorgung Hauptschalter einschalten Zuleitung berpr fen Sicherungen Sch tze berpr fen fehlende Wasserversorgung kein Kaltwasserdruck zu niedriger Prim rdifferenzdruck zu geringe Heizwassermenge Betriebsbedingungen Druck Menge Differenzdru
49. itzt keine eigene Steuerung Der nachweislich ber Lage und Funktionsweise der Betreiber hat daf r zu sorgen dass NOT AUS NOT AUS Schalter zu informieren Schalter in bereinstimmung mit den geltenden 2 9 Bedienpersonal Das Ger t darf nur von Personen bedient und Das Ger t darf nur von autorisiertem instand gehalten werden von denen zu ausgebildetem und unterwiesenem Personal erwarten ist dass sie ihre Arbeit zuverl ssig bedient und instand gehalten werden Dieses ausf hren Hierbei ist jede Arbeitsweise zu Personal muss eine spezielle Unterweisung ber unterlassen welche die Sicherheit von Personen auftretende Gefahren erhalten haben der Umwelt oder des Ger tes beeintr chtigt Als unterwiesene Person gilt wer ber die ihr Personen die unter Einfluss von Drogen Alkohol bertragenen Aufgaben und die m glichen oder die Reaktionsf higkeit beeinflussenden Gefahren bei unsachgem em Verhalten Medikamenten stehen d rfen am und mit dem unterrichtet und erforderlichenfalls angelernt Ger t keinerlei Arbeiten ausf hren sowie ber die notwendigen Bei der Personalauswahl m ssen in Bezug auf Schutzeinrichtungen und Schutzma nahmen das Mindestalter die belehrt wurde Jugendarbeitsschutzvorschriften des jeweiligen Als Fachpersonal gilt wer aufgrund seiner Landes und ggf darauf gr ndende fachlichen Ausbildung Kenntnisse und berufsspezifische Vorschriften beachtet werden Erfahrungen sowie Kenntnis der einschl gigen Der Bediener hat mi
50. ldungen in dieser Anleitung sind zur besseren Darstellung der erl uterten Sachverhalte nicht unbedingt ma stabsgerecht und k nnen von der tats chlichen Ausf hrung der Anlage geringf gig abweichen Neben dieser Betriebsanleitung gelten die Betriebsanleitungen der verbauten Komponenten Die darin enthaltenen Hinweise insbesondere Sicherheitshinweise sind zu beachten 1 2 Mitgeltende Unterlagen Die einzelnen Komponenten der Anlage sind soweit nicht anders ausgewiesen Zukaufbaugruppen anderer Hersteller Alle an der Anlage verwendeten Komponenten sind von ihren Herstellern Gef hrdungsbeurteilungen unterzogen worden Die bereinstimmung der Konstruktionen mit den geltenden europ ischen und nationalen Vorschriften wurde von den Herstellern der Komponenten erkl rt Die Konformit tserkl rungen der Hersteller sowie die Betriebs Wartungs und Instandsetzungsanleitungen zu den einzelnen Anlagenkomponenten sind untrennbare Bestandteile der Anlagendokumentation Die in den Herstellerdokumenten enthaltenen Anweisungen zur Sicherheit Aufstellung und Installation Bedienung Instandhaltung Demontage und Entsorgung der Komponenten sind vom Bedienpersonal der Anlage uneingeschr nkt zu befolgen 1 3 Symbolerkl rungen Wichtige sicherheits und ger tetechnische Hinweise in dieser Betriebsanleitung sind durch Warnhinweise gekennzeichnet Die Hinweise sind unbedingt zu befolgen um Unf lle Personen und Sachsch den zu
51. llungen korrigieren Regelverst rkung Nachstellzeit Ventillaufzeit Bedienungsanleitung Regler schwankende Heizwasserversorgung schwankender Prim rdifferenzdruck schwankende Heizwassermenge Betriebsbedingungen Druck Menge Differenzdruck herstellen absichern W rme oder Medienversorger Austritt von Medium Verbr hungs gefahr Undichtigkeit von Verbindungen Flansch Verschraubungen Anlage abschalten Betriebsparameter auf Zul ssig keit pr fen siehe Typenschild Verbindungen pr fen ggf nach ziehen bzw Dichtungen ersetzen Undichtigkeit von Schwei n hten Anlage abschalten Kundendienst kontaktieren Undichtigkeiten von Armaturen Geh use Schraubverbindungen Armaturen auf korrekten Sitz bzw Einbau ber pr fen Stopf Dichtungs buchsen nachziehen oder Bauteil wechseln Bedienungsanleitung Hersteller ggf Kundendienst kontaktieren Undichtigkeit von geschraubten W rme bertragern Verschmutzung Verkalkung Druckst e Bolzen nachziehen ffnen und reinigen Dichtungen wechseln Bedienungsanleitung Hersteller ggf Kundendienst kontaktieren Undichtigkeit von gel teten oder geschwei ten W rme bertragern Verschmutzung Verkalkung Druckst e Ger t wechseln Bedienungsanleitung Hersteller ggf Kundendienst kontaktieren 36 VI EH K2 03 36 Danfoss 11 2012 DH SM DE Darf
52. ne schriftliche Zustimmung des Herstellers ist unzul ssig Bei Vervielf ltigungen in jeglicher Art und Form Erfordernis wenden Sie sich an den Hersteller auch auszugsweise sowie die Verwertung und oder Mitteilung des Inhaltes sind ohne schriftliche Freigabeerkl rung des Herstellers nicht gestattet Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadensersatz Weitere Anspr che bleiben vorbehalten DH SM DE VI EH K2 03 5 Danfoss 11 2012 5 Darf Betriebsanleitung Trinkwassersysteme 1 6 Ersatzteile Nur Original Ersatzteile des Herstellers verwenden Falsche oder fehlerhafte Ersatzteile k nnen zu Besch digungen Fehlfunktionen oder Totalausfall der Anlage f hren Bei Verwendung nicht freigegebener Ersatzteile verfallen s mtliche Garantie Service Schadenersatz und Haftpflichtanspr che gegen den Hersteller oder seine Beauftragten H ndler und Vertreter 1 7 Demontage Zur Aussonderung Ger t reinigen und unter Beachtung geltender Arbeitsschutz und Umweltschutzvorschriften zerlegen Siehe hierzu auch Punkt Hygiene WARNUNG Verletzungsgefahr Gespeicherte Restenergien kantige Bauteile Spitzen und Ecken am und im Ger t oder an den ben tigten Werkzeugen k nnen Verletzungen verursachen S mtliche Arbeiten bei der Demontage des Ger tes d rfen deshalb nur von Fachpersonal vorgenommen werden WARNUNG Kein Trinkwasser Trinkwasser in ber einen l ngeren Zeitraum nicht benutzten Anlagenteilen kann u
53. ng Wartung und Reinigung des Ger tes Die Angaben der Betriebsanleitung sind vollst ndig und uneingeschr nkt zu befolgen Der Betreiber hat dar ber hinaus sicherzustellen dass in einer Gef hrdungsbeurteilung weitere Gefahren ermittelt werden die sich durch die speziellen Arbeitsbedingungen am Einsatzort des Ger tes ergeben in einer Betriebsanweisung alle weiteren Arbeits und Sicherheitshinweise festgelegt werden die aus der Gef hrdungsbeurteilung der Arbeitspl tze am Ger t resultieren es gilt die Betriebssicherheitsverordnung BetrSichV BGBL I 2002 S 3777 2 3 Bestimmungsgem e Verwendung Die Betriebssicherheit des Ger tes ist nur bei bestimmungsgem er Verwendung entsprechend der Angaben in der Betriebsanleitung gew hrleistet Das Trinkwassersystem dient zur Versorgung von kundenseitigen Hauswasseranlagen mit hei em Trinkwasser Zur bestimmungsgem en Verwendung z hlt auch die korrekte Einhaltung der Montage Betriebs Wartungs und Reinigungsanleitungen Jede dar ber hinausgehende und oder andersartige Verwendung des Ger tes ist untersagt und gilt als nicht bestimmungsgem Anspr che jeglicher Art gegen den Hersteller und oder seine Bevollm chtigten wegen Sch den aus nicht bestimmungsgem er Verwendung des Ger tes sind ausgeschlossen F r alle Sch den bei nicht bestimmungsgem er Verwendung haften allein der Betreiber und oder der Eigent mer 2 4 M glicher Missbrau
54. nssseusssennessennsssennsssennsssnnnsssennessannssennnssennnn 32 8 3 Prim rseitige Inbetriebnahme 8 4 Regelorgane enssemsemeisnsserhstermeekeesenderereetenen teens enneeesenereenesenhiete nn serenethshhenanesernehe nee 9 Bedienung se secssstsscnsssesencssesssnsentesuoensesnnunnenensentenressnndernersneensegekeskseh nhsehersderhenneecnnee resorts 8 5 St rung und Au erbetriebnahme a 8 6 Erneute Inbetriebnahme nach einer St rung unesseessssesssennsssennssennnesssnnsssnnnsssennsssnnnsssennessannsssnnnessennnn 33 9 1 Einschalten anirien a Eni hain Cebia n SUSA daS ESAE EEEE aia AE EASE PO KRSS R SRESER Ee aE AAEN RECENS eeee 9 2 Ausschalten J 9 3 Wiederinbetriebnahme usessenesssennsssennssennnsssennsssennsssnnnsssenessennnsssennsssennsssennsssennsssennsssanessennnesssnusssnnnsssanenn 33 9 3 1 Wiederinbetriebnahme ThermoClean uussesssenssssenssssnnssssunnsssennsssunesssennsssunnsssunnsssnnnsssnnnsssnnnsssanenn 33 2 VI EH K2 03 2 Danfoss 11 2012 DH SM DE Betriebsanleitung Trinkwassersysteme 10 Wartung 2200ss00000000000n00000n0n0000nsnnnnnnnnnnsonnnnnsnnnnsnnnsnsnsnnnnnssnnnsssnnsnsnsennnsnsnnnnsssnnensnsnnsnsnsnnnnnssnnnssssnsnnne 34 10 1 Sicherheits hiNWeiS esisiini iaa aaea E ES ETA aea aane 34 10 2 Wartungsarbeiten a 10 3 Ma nahmen nach Wartungsarbeiten uusnseseessseunsssennsssennssssunssssnussennnessennnssnnnsssennsssnnnsssnnnnssennsssnnnenee 35 11 St rungen us sssschieissssssessshe
55. nter Umst nden keine Trinkwasserqualit t mehr aufweisen Verhindern Sie den Gebrauch entleeren Sie die Anlagenteile und f hren Sie das Wasser der Entsorgung zu Vor Beginn der Demontage Ger t ausschalten und gegen Wiedereinschalten sichern Gesamte Energieversorgung vom Ger t physisch trennen gespeicherte Restenergien vorschriftsgem entladen Betriebs und Hilfsstoffe sowie restliche Verarbeitungsmaterialien umweltgerecht entfernen 1 8 Entsorgung Sofern keine R cknahme oder Entsorgungsvereinbarung getroffen wurde zerlegte Bestandteile nach sachgerechter Demontage der Wiederverwertung zuf hren e Metallische Materialreste verschrotten Plastikelemente zum Kunststoffrecycling geben brige Komponenten nach Materialbeschaffenheit sortiert entsorgen e Restmedien fachgerecht entsorgen Bei der Einleitung von Zusatzstoffen z B Glykol u sind die geltenden Rechtsvorschriften zu beachten ACHTUNG Elektroschrott Elektronikkomponenten Schmier und andere Hilfsstoffe unterliegen der Sonderm llbehandlung und d rfen nur von zugelassenen Fachbetrieben entsorgt werden Betriebsstoffe wie Fette le Konservierungs und Reinigungsmittel aus dem Ger t sortenrein und umweltgerecht entfernen Dabei geeignete und f r die betreffenden Betriebsstoffe zugelassene Auffang und Aufbewahrungsbeh lter verwenden Beh lter mit Angaben ber Inhalt F llstand und Datum eindeutig kennzeichnen und
56. ren N he erforderlich Zum Einschalten beachten Sie die Anforderungen unter Punkt 8 Inbetriebnahme 9 2 Ausschalten Das Abschalten erfolgt am Hauptschalter der elektronischen Regelung 9 3 Wiederinbetriebnahme F r die Wiederinbetriebnahme nach l ngeren Stillstandszeiten gelten die Bedingungen nach DIN 1988 Teil 8 und VDI 6023 9 3 1 Wiederinbetriebnahme ThermoClean Bestimmungsgem sollen ThermoClean Anlagen ohne Unterbrechung betrieben werden da eine permanente Desinfektion bei 70 C sowohl des Zapfwassers als auch des Zirkulationskreislaufwassers die h chste Sicherheit gegen Legionellenwachstum bietet Soll zwecks Energieeinsparung in l ngeren benutzungsfreien Perioden die Anlage abgeschaltet werden keine Energiezufuhr so ist bei Wiederinbetriebnahme wie folgt vorzugehen 1 Sicherstellen dass an den Entnahmestellen kein Warmwasser gezapft wird Betriebsstoffe k nnen hohe Temperaturen erreichen WARNUNG Verbr hungsgefahr Beim Umgang mit hei em Wasser die f r das Produkt geltenden Sicherheitsvorschriften beachten Vorsicht beim Umgang mit hei en Betriebsstoffen Verbrennungsgefahr elektronischen Regelung eingeschaltet werden und arbeitet danach automatisch Bei Regelungen ohne eigenen Hauptschalter ist dieser bauseits zu installieren 2 Absperrorgane 4 und 5 zur Heizwasserseite ffnen 3 Alle Pumpen einschalten 4 Sollwert f r Ventile auf 70 C zur Desinfektion einstellen
57. rladepumpe D Mengeneinstellventil SFV Warmwassersicherheitsventil FI Thermometer Ladung Fs Thermometer Speicher G Absperrarmatur M oberes Anschlussst ck mit Absperrarmatur N unteres Anschlussst ck P Befestigungskonsole Q Zwischenst ck R Verbindungsrohr Z1 Muffe STW s Datenblatt Trinkwasserspeicher Muffe Speicherf hler Ein Muffe Speicherf hler Aus Muffe Ladef hler Muffe Entleerung Handloch Muffe Entl ftung Z2 Z3 Z4 23 25 29 mo Hinweis Nicht belegte Muffen sind vor Inbetriebnahme mit geeigneten Stopfen o nicht im Lieferumfang enthalten zu verschlie en DH SM DE VI EH K2 03 25 Danfoss 11 2012 25 Betriebsanleitung Trinkwassersysteme Abb 1 Befestigungskonsole P in den vorbereiteten Speicher einbauen ggfls mit geeignetem Dichtungsmaterial Hanf Teflonband gegen Verdrehen sichern Abb 2 W rme bertragerhalterung mittels der Schrauben und Muttern an der Konsole befestigen E Arretierung erst nach der Ausrichtung des W rme bertragers Ausrichtung der Konsole f r die Montage des W rme bertragers Abb 3 W rme bertrager HEL mit der Messingmutter an der Halterung befestigen Abb 4 In der H he zum oberen Anschluss 37 horizontal ausrichten Hierzu kann die Konsole in der Gewindestange gedreht werden
58. s sind unter anderem Krankenh user Altenpflegeheime Hotels Schwimmb der oder andere Sporteinrichtungen Hierzu eignet sich das System ThermoClean 4 1 RTA Reaktionsbeh lter HEL Ladew rme bertrager HEC R ckk hlw rme bertrager LPU Speicherladepumpe CPU Zirkulationspumpe bauseits SFV Sicherheitsventil ECD p gt gt Ea zu E ECD elektronische Warmwasserregelung CVD Regelventil elektrisch Warmwasser DTA Trinkwasserpufferspeicher Zubeh r 1 Trinkwasser 2 Trinkwarmwasser CVE Regelventil elektrisch allgemein 3 Zirkulation 4 Heizung Vorlauf 5 Heizung R cklauf 5 zum Trinkwasserpufferspeicher W gt oben 6 vom Trinkwasserpufferspeicher W gt unten 47 vom Trinkwasserpufferspeicher W gt oben 4 4 Funktionsprinzip ThermoClean Gegen ber einem herk mmlichen Speicherladesystem ist in den Ladekreis ein zus tzlicher sogenannter Reaktionsbeh lter RTA eingebunden Das im Durchflusswasserw rmer HEL zu erhitzende Wasser wird hier nicht nur auf Sollwertnetztemperatur sondern auf mindestens 70 C erw rmt Um den bestimmungsgem sen Betrieb zu gew hrleisten ist eine Heizungs Vorlauftemperatur von mindestens 75 C einzuhalten 4 Die Regelung dieser Temperatur erfolgt ber ein Regelorgan z B elektrisches Regelventil CVE Das erw rmte Wasser durchflie t den Reaktionsbeh lter RT
59. schluss 2 bereitgestellt ber die elektronische Regelung ECD werden die relevanten Temperaturen gemessen und die Sollwerte in allen Betriebszust nden konstant gehalten Hierzu wird im o g Beispiel die Heizungspumpe HPU so in der Drehzahl beeinflusst dass die Auslauftemperatur immer dem vorgegebenen Sollwert entspricht Kurzzeitige Bedarfsspitzen werden am Str mungssensor registriert um so schnell eingreifen zu k nnen und gro e Temperaturschwankungen zu vermeiden Das ausgek hlte Zirkulationswasser aus dem Rohrnetz Anschluss 3 wird st ndig im Durchflusswassererw rmer HEL auch in Zeiten der Zapfruhe nachgew rmt und ber die Temperaturkontrolle F hler in der Menge ber die geregelte Zirkulationspumpe CPU so beeinflusst dass nur die notwendige Menge flie t um im Netz den Sollwert konstant zu halten Der W rmebedarf f r die Bedarfsspitzen ist durch die Heizwasserpufferung im Speicher BTA sichergestellt Die Nachladung z B aus einem Kessel erfolgt ber eine externe Bedarfsanforderung F hler Schaltkontakt am Regler ECB mittels der Ladepumpe LPU HINWEIS Der Betrieb der Anlage mit einer geregelten Heizungspumpe HPU ist nur bei Differenzdruckfreiheit zwischen den Anschl ssen 4 und 5 m glich Durchflusssysteme k nnen anstatt mit einer geregelten Pumpe HPU auch ber thermostatische oder elektrische Regelorgane betrieben werden Sofern ein ausreichend gro er Anschlusswert auch f r
60. sein Hierdurch wird eine Abwehr von Gefahren sind nur in entsprechenden Notsituationen zu und bestm gliche Hilfe bei Unf llen bet tigen sichergestellt Sicherheitseinrichtungen d rfen nicht zum DH SM DE VI EH K2 03 9 Danfoss 11 2012 9 Darf Betriebsanleitung Trinkwassersysteme 2 11 Restgefahren Gefahrenanalyse Ort der Gefahr Gefahrenart Schutzziel Ma nahme Absperrventile und Quetschung bei Handbedienung der Durch Konstruktion genug Armaturen in der Station Handbedienung Absperrventile und Raum f r ergonomische Armaturen muss gefahrlos Bedienung vorsehen m glich sein Verrohrung und Verbrennung bei Ber hrung Gefahrlose Ber hrung bei W rmeschutzisolierung von Komponenten in der Station ge ffneter Station Rohren und Komponenten Hinweisschilder an der Station Warnhinweise in der Betriebsanleitung Gesamte Station Stromschlag Gefahrlose Ber hrung der Erf llung des Station Ber hrungsschutzes Gesamte Station Verspritzen von Fl ssigkeiten Kontrollierter Abbau des Absicherung gem DIN und oder Dampf unter berdrucks im St rfall 4747 T1 Hei wasser bzw hohem Druck DIN EN 12828 DIN 4753 DIN EN 12897 DIN 1988 Gesamte Station berhitzung der Station bzw Abstellen der W rmezufuhr Absicherung gem DIN bertragung der Hitze auf im St rfall 4747 T1 Hei wasser bzw die angeschlossene DIN EN 12828 Hausanlage ber die zul ssige Temperatur hinaus Im Betrieb l sst s
61. skessunsenuonssenessnngunsersneentnssensssenneher tsnnentnsensessenessennesen tendesecsnnntssnerkenten 11 1 Funktionsst rungen 7 12 Ersatzteile E ET E E OEE E EAEE OE 11 2 Sicherheitshinweise iasaniissnssasssisnsiseosasnssse nnnsnssenanasssennrndiseennn ersken nssenaazdeskemnasnseehanderttenn snerenindeseern eneseina erreenn 11 3 Verhalten bei St rungen 37 INDEX siaerlaessereniie 38 13 Anhang seessersoeneee 39 13 1 bersicht Vorschriften 40 13 2 Konformit tserkl rung 41 TAAnhang Me sesssossososissrsorsisossesssssosovassssoso sosesovodassooos ales ouas onko oss soies eoii oo osoei eso oss Soissa odnosio oseo s o e 42 DH SM DE VI EH K2 03 3 Danfoss 11 2012 3 Darf Betriebsanleitung Trinkwassersysteme 1 Allgemeines 1 1 Informationen zur Betriebsanleitung Diese Betriebsanleitung beschreibt die Installation Bedienung und Wartung der Anlage Die Einhaltung aller angegebenen Sicherheitshinweise und Handlungsanweisungen ist Voraussetzung f r sicheres Arbeiten und sachgerechten Umgang mit der Anlage Dar ber hinaus sind die f r den Einsatzbereich der Anlage geltenden rtlichen Unfallverh tungsvorschriften und allgemeinen Sicherheitsbestimmungen einzuhalten Die Betriebsanleitung ist Produktbestandteil und in unmittelbarer N he des Bedienplatzes der Anlage f r das Installations Bedienunggs Wartungs und Reinigungspersonal jederzeit zug nglich aufzubewahren Die grafischen Abbi
62. sser prinzipiell im Durchfluss oder im Speicherladesystem erw rmen Anlagen mit Speicherwassererw rmern im herk mmlichen Sinne werden vor allem f r kleinere Anlagen z B im Einfamilienhaushalt mit Kesselanschluss verwendet und hier nicht beschrieben Der bergang vom Durchflusssystem zum Speicherladeprinzip ist gleitend das hei t dass das Verh ltnis des Anschlusswertes am Durchflusswassererw rmer und der Pufferspeicherinhalt variabel gestaltet werden k nnen Ausschlaggebend hierf r sind der zur Verf gung stehende Anschlusswert bzw die vorhandenen Aufstell Platzm glichkeiten Wichtig ist dass dem Verbraucher in allen Betriebszust nden ausreichend warmes Wasser zur Verf gung gestellt werden kann Gleichfalls muss die Versorgung der Zirkulationsanlage gew hrleistet sein um die hygienischen Verh ltnisse sicherzustellen Alle Systeme werden in ihrer Grundausstattung mit gel tetem Plattenw rme bertrager gefertigt In Gebieten mit einer erh hten Wasserh rte empfiehlt sich der Einsatz von geschraubten Plattenw rme bertragern die bessere M glichkeiten der Reinigung bieten Systeme die mit dem Medium Dampf betrieben werden sollen erhalten im Lade Erw rmungskreis einen Rohrb ndelw rme bertrager der sowohl dampf als auch kondensatseitig geregelt werden kann Die Regelungsart ist von der Betriebsweise abh ngig Beachten Sie in jedem Falle das Schaltschema sowie die weiteren Unterlagen im Anhang H
63. t daf r zu sorgen dass keine Bestimmungen die ihm bertragenen Arbeiten nicht autorisierten Personen am oder mit dem beurteilen und m gliche Gefahren erkennen Ger t arbeiten Nichtautorisierte Personen wie kann Besucher etc d rfen nicht mit dem Ger t in Liegen beim Personal nicht die notwendigen Ber hrung kommen Sie m ssen einen Kenntnisse vor ist es auszubilden angemessenen Sicherheitsabstand einhalten Die Zust ndigkeiten f r die Bedienung und Der Bediener ist verpflichtet eintretende Instandhaltung m ssen klar festgelegt und Ver nderungen am Ger t welche die Sicherheit eingehalten werden damit unter dem Aspekt beeintr chtigen sofort dem Betreiber zu der Sicherheit keine unklare melden Kompetenzverteilung besteht 2 10 Verhalten im Gefahrenfall und bei normalen Abschalten des Ger tes verwendet Unf llen werden Im Gefahrenfall oder bei Unf llen ist das Ger t Stets auf Unf lle oder Feuer vorbereitet sein durch sofortige Bet tigung eines NOT AUS Erste Hilfe Einrichtungen Verbandskasten Schalters abzuschalten Dies kann auch durch Augensp lflasche etc und Feuerl scher in das ffnen einer mit Sicherheitsschaltern greifbarer N he aufbewahren versehenen Schutzt r oder Schutzscheibe Das Personal muss mit der Handhabung und erfolgen die beim ffnen die NOT AUS Funktion dem Standort von Sicherheits Unfallmelde ausl st Erste Hilfe und Rettungseinrichtungen vertraut Sicherheitseinrichtungen mit NOT AUS Funktion
64. tung 2 7 Gefahren die von dem Ger t ausgehen k nnen 2 8 NOT AUS Schalter unnesneenmsseeennnnsserennenseeennnnssereen 2 9 Bedienpersonal ssseessensssensssennsseeneenen 2 10 Verhalten im Gefahrenfall und bei Unf llen 2 11 Restgefahren Gefahrenanalyse un 10 3 Technische Daten ursursnssnssnssnsnnsonee 3 1 Technische und Hauptsystemdaten x 311 Typenschild Ike 11 31 2 Abmessungen asesusciegassesonestssnsti geerstnsenstarktsten itnendr iehtsnnressehraessh steskhetekin ehtndsetheentekdeheterenttndsdenenesgnnueesereten 11 4 Funktion 4 1 Funktion Allgemeines 4 1 1 Durchflusssysteme ThermoDual FLS ueseessssenssssennsssenssssunnsssonnsssonesssnnnsssannsssennssennsssannsssnnnessenesssennssne 13 4 1 2 1 Kleinlastbetrieb eis 4 1 2 2 SpitZehlastbetriebiu uuuseneennenasen nase aan EA Oa 14 4 1 2 3 Ladebetrieb Zapfruhe uuessessensssenssenssenssennseensennesennssenesensennenennssensnennssennnennesennesensssnnssenesennesenensennee 14 4 1 2 Speicherladesysteme aa 4 1 2 4 Speicherladesysteme mit integrierter Verweilzeit Legiomin S ssssssessssssssssssssssssssssrsssssse 15 4 1 2 5 Speicherladesysteme mit Einbindung alternativer Energiequellen MultiHeat 16 4 1 3 Speicherladesysteme mit integrierter Legionellenprophylaxe je 5 Aufb u iccicesesncsssssnnsnsssssessngssunnstnsenunneduennunnsansck ngenssuktnsrnennennsrecsns rsdnenseaesneeennerne osora rrsehee re 5 1 Aufbau und Aufstellung All
65. ungs Reinigungs oder Reparaturarbeiten Hauptschalter ausschalten und gegen Wiedereinschalten sichern Bei allen Arbeiten an der elektrischen Anlage Ger t spannungslos schalten Keine Sicherheitseinrichtungen entfernen oder durch Ver nderungen au er Betrieb setzen Das Ger t weist scharfe Kanten und spitze Ecken auf WARNUNG Verletzungsgefahr Scharfkantige Geh useteile und spitze Ecken k nnen Absch rfungen der Haut verursachen Bei Arbeiten am Ger t Schutzhandschuhe tragen WARNUNG Verbrennungsgefahr Hei e Oberfl chen k nnen schwere Brandverletzungen verursachen Bei allen Arbeiten am Ger t grunds tzlich Schutzhandschuhe tragen Bauteile im Ger t k nnen automatische bewegliche Teile enthalten Motoren Getriebe u Die Ger te k nnen hohe Gewichte aufweisen WARNUNG Quetschgefahr Beim Transport auch mit Hebezeugen k nnen durch hohe Gewichte Quetschungen auftreten Das Ger t kann elektrisch bewegte Komponenten Motoren Getriebe beinhalten die bei Ber hrung w hrend des Betriebes ebenfalls Quetschungen hervorrufen k nnen Bei allen Arbeiten am Ger t grunds tzlich spannungsfrei schalten und Schutzkleidung tragen VI EH K2 03 8 Danfoss 11 2012 DH SM DE Darf Betriebsanleitung Trinkwassersysteme 2 8 NOT AUS Schalter Unfallverh tungsvorschriften installiert werden Das Ger t wird innerhalb einer Anlage eingesetzt Das Bedienpersonal ist vom Betreiber und bes
66. vermeiden WARNUNG Dieses Symbol kennzeichnet Gefahren die zu Gesundheitsbeeintr chtigungen Verletzungen bleibenden K rpersch den oder zum Tode f hren k nnen Halten Sie die angegebenen Hinweise zur Arbeitssicherheit unbedingt genau ein und verhalten Sie sich in diesen F llen besonders vorsichtig WARNUNG Gefahr durch elektrischen Strom Dieses Symbol macht auf gef hrliche Situationen durch elektrischen Strom aufmerksam Bei Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise besteht die Gefahr schwerer Verletzungen oder des Todes Die auszuf hrenden Arbeiten d rfen nur von einer eingewiesenen Elektrofachkraft ausgef hrt werden ACHTUNG Dieses Symbol kennzeichnet Hinweise deren Nichtbeachtung Besch digungen Fehlfunktionen und oder Ausfall der Anlage zur Folge haben kann IS HINWEIS Dieses Symbol hebt Tipps und Informationen hervor die f r eine effiziente und st rungsfreie Bedienung der Anlage zu beachten sind VI EH K2 03 4 Danfoss 11 2012 DH SM DE Darf Betriebsanleitung Trinkwassersysteme 1 4 Haftung und Gew hrleistung Diese Betriebsanleitung ist vor Beginn aller Alle Angaben und Hinweise in dieser Arbeiten am und mit dem Ger t Betriebsanleitung wurden unter insbesondere vor der Inbetriebnahme sorgf ltig Ber cksichtigung der geltenden Vorschriften durchzulesen F r Sch den und St rungen die sich des aktuellen ingenieurtechnischen aus der Nichtbeachtung der Betriebsanleitung

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