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1. Ts Flammenausfall bei Betrieb EIN T TH l St rung E j d jd x mi ES Flammenausfall bei Betrieb EIN T u EIN T E TH Tv II Betrieb Gea I Betrieb Te I ausfall Flammen Wiederanlauf av ebi Ge E I Ts iederanlau nn I Betrieb 1 I N E Legende Symbole Schaltzeiten A1 Feuerungsmanager W FMO5 E Spannung liegt an Initialisierungszeit i 1 Sek B1 Flammenf hler Vorbel ftungszeit Tv 18 Sek E1 Heizelement Flammensignal vorhanden Sicherheitszeit Ts 4 Sek F1 Sicherung Nachbel ftungszeit Ty 4 Sek F2 Temperatur Druckbegrenzer Stromrichtungspfeil Heizzeit T je nach Ausgangstemperatur F3 Temperatur Druckregler des Heiz les H1 Kontrollampe St rung Signallampe H2 Kontrollampe Betrieb DJ Start M1 Brennermotor ge S1 Hauptschalter P S22 Temperaturschalter UI Z ndphase orange blinkend T1 Z ndger t Y1 Magnetventil Emi Brennerbetrieb gr n Y4 Magnetventil zus tzlich Option Y6 Stellantrieb Option 16 NIS St rung rot Schaltplan 172. uondo Jejyezuspunjssgenag ld uodo ddeyn q inuuej 1S 9A JoJounsuualg IN z uondo INUSAyue INuenagayNuy YA q n g adwejjouoy ZH I uaajou bey LA Bunio1s dwejjouoy LH 1 uu 1ig 1 99 SsSSN YOSUY 9X H Bunuynjsny inu 1u uu zi H 13 USYLIYISION JSY9SIspaAIq uoyreldieye GN oben yg 9 xew Buniays g uzu del u uolilluo UEU BunjinN josuoy 191981S ex 1 B 1yonuidq 1 po nyeledweL 4 1 po Bunp4szinyas re e punz LL 1 zu iB qyonuq IODO nyessedue EO H Buniynysny inu Be yg xew Bunisys g uj x La ZH09 0S I4 N L A0EZ wowejszisH we Joyfeyosinresedwel ZZS JoJeSUSPUOYLOHOA 19 EE Bun j B inu ui j ZS Jelynuswwelq 1g L vgl Joyjeyassqaog LS SSNIUISUEISYOSIS NW N uodo 1ojyezuspungssqeujog Lid SONJ M 49BeueuuisBuni n jg LY ld 44 gt IL 114 UHV43D UHV43D rs iusuyo DEDIN B sseinz 1uolu puis uouoyejje suj SYe1a spaylaya g puis dus Spuays amge ueldyey gt sS won 1 BeugeuusBuni n g 2 ZE Ge P 333 vA A Lg LL 9A Jm le HE Hid KE X r 1 H amp Teal T za TES l ti IP ld SE E Dual d IT amp KK dE dezen ET b H EO ili umi i bi E I SK SO BE Hi 9X BITEZ KOEN FI E r q mT E T k m 1 r i E EZ EO ee a 11 i N 1 N ze Ko UV L Z Y Y Y Ee Yy bo Zer Y 1 r v err SEE Y y V v Y U Jda L gt EI b EA N e GH I 4d T v zu 1 TA EN gt AL l GUIE A 5
3. Alle vorhandenen Sicherheits Einrichtungen sind regel m ig zu berpr fen Informelle Sicherheits Ma nahmen Zus tzlich zur Montage und Betriebsanleitung sind die l nderspezifisch geltenden Regeln und Vorschriften zur Unfallverh tung zu beachten Insbesondere sind die einschl gigen Errichtungs und Sicherheitsvorschriften z B DIN VDE zu beachten Alle Sicherheits und Gefahrenhinweise am Ger t sind in lesbarem Zustand zu halten Sicherheits Ma nahmen im Normalbetrieb Ger t nur betreiben wenn alle Schutzeinrichtungen voll funktionsf hig sind Mindestens einmal pro Jahr das Ger t auf u erlich erkennbare Sch den und Funktionsf higkeit der Sicherheitseinrichtungen pr fen Je nach Anlagenbedingungen kann auch eine h ufigere Pr fung notwendig sein 2 Gefahren durch elektrische Energie Arbeiten an der elektrischen Versorgung von einer Elektro Fachkraft ausf hren lassen Die elektrische Ausr stung des Ger tes im Rahmen der Wartung pr fen Lose Verbindungen und defekte Kabel sofort beseitigen Sind Arbeiten an spannungsf hrenden Teilen notwen dig ist eine zweite Person hinzuzuziehen die notfalls den Hauptschalter ausschaltet Wartung und St rungsbeseitigung Vorgeschriebene Einstell Wartungs und Inspektions arbeiten fristgem durchf hren Betreiber vor Beginn der Wartungsarbeiten informieren Bei allen Wartungs Inspektions und Reparaturarbei ten Ger t
4. ern 5 4 Au erbetriebnahme Bei kurzen Betriebsunterbrechungen z B Schornsteinreinigung usw pz Haupt und Gefahrenschalter f r Brenner ausschalten Bei l ngeren Betriebsunterbrechungen zz Haupt und Gefahrenschalter f r Brenner ausschalten rz Brennstoff Absperrorgane schlie en Druck vor der Mischeinrichtung WL5 3 6 3 5 3 4 3 3 3 2 3 1 3 0 2 9 2 8 2 7 2 6 2 54 kW 16 20 24 28 32 36 40 44 48 52 56 Druck mbar T T kg h 1 4 1 8 2 2 2 6 3 0 3 4 3 8 4 2 4 6 Feuerungsw rmeleistung M glichkeiten der Stabilit tsverbesserung Mischgeschwindigkeit an der Stauscheibe reduzieren s Einstellschraube der Stauscheibe nach rechts drehen Stauscheibenabstand wird vergr ert Um den dadurch vergr erten Luft berschuss zu korrigieren Luftklappen ffnungswinkel verkleinern N chst kleinere D se einsetzen und Pumpendruck erh hen D senfabrikat wechseln Hinweis Nach jedem Eingriff Verbrennungswerte kontrollieren und ggf Einstellung korrigieren siehe Anhang Abschlie ende Arbeiten Druckmessger te wie Manometer und Vakuummeter k nnen bei Dauerbelastung besch digt werden Dadurch kann Ol unkontrolliert austreten GEFAHR Nach der Einregulierung Druckmessger te entfernen Anschlussstellen verschlie en rz berwachungsstrom messen und protokollieren gt M
5. 5 6 Bedienung W FM 05 Funktion Die im W FM 05 integrierte Entst rtaste mit Signallampe erf llt folgende Funktionen Entriegelung bei Brennerst rung bermittlung eines optischen Diagnosecodes siehe Kap 6 optische Daten bertragung nicht genutzt Abh ngig von der Ausgangssituation Brennerbetrieb oder Brennerst rung muss der Leuchttaster 1 Sekunde bzw 5 Sekunden lang bet tigt werden um die gew nschte Funktion zu starten Brennerbetrieb gt Abschaltung orange gr n orange rot blinkend Zuordnung Diagnosecode siehe Kap 6 Versehentliches Bet tigen des Tasters unter 1 Sekunde Meldung erlischt Manager bleibt in Verriegelung Entst rtaste nur bis zum berwinden des sp rbarem Schaltpunktes leicht dr cken Durch gewaltsames Dr cken kann der Feuerungsmanager besch digt werden ACHTUNG Brennerst rung gt Entriegelung orange gr n E rot blinkend orange gr n 6 Ursachen und Beseitigung von St rungen Der Brenner wird entweder au er Betrieb in St rstellung verriegelt vorgefunden Signallampe leuchtet rot oder der Brennerbetrieb wird verhindert Signallampe blinkt orange rot bzw gr n rot Bei St rungen m ssen zuerst die grunds tzlichen Voraussetzungen zum ordnungsgem en Betrieb kontrolliert werden I Ist Spannung vorhanden 1 Ist Heiz l im Tank 1 Sind alle Regelger te f r Raum und Kessel
6. temperatur Wassermangelschalter Endschalter usw richtig eingestellt Wird festgestellt dass die St rungsursache nicht an den 0 9 Voraussetzungen liegt so m ssen die mit dem Bren ner zusammenh ngenden Funktionen gepr ft werden Beobachtung Ursache Feuerungsmanager W FMO5 Signallampe ACHTUNG GEFAHR Entst ren Um Sch den an der Anlage zu vermeiden nicht mehr als 2 Entst rungen hintereinander durchf hren Geht der Brenner ein 3 Mal auf St rung St rungsursache beseitigen Die Beseitigung der St rung darf nur von qualifiziertem Personal mit den entsprechenden Fachkenntnissen durchgef hrt werden mit Diagnosecodeausgabe vgl Kap 5 6 Ab Eintritt einer St rung Fehler Analysezeit von ca 5 Sek abwarten dann Entst rtaste solange gedr ckt halten bis die Signallampe auf orange umschaltet ca 5 Sek Blinkcode erfassen anschlie end Taste zur Entst rung ca 1 Sekunde lang dr cken ohne Diagnosecodeausgabe Entst rtaste solange leicht gedr ckt halten ca 1 Sekunde bis rote Lampe erlischt Beseitigung aus keine W rmeanforderung oder keine Stromversorgung rot St rung Diagnosecode zum Eingrenzen des St rgrundes Entst rtaste ca 5 Sek lang bet tigen 2 x blinken 4 x blinken 7 x blinken 10 x blinken 10 min orange dann rot 8 x blinken keine Flamme Ende Sicherheitszeit Flammenvort uschung Fremdlicht 4 x Flammenausfall innerhalb einer Betriebsphase keine ei
7. kg h 14 18 22 26 30 34 38 42 46 Feuerungsw rmeleistung Auf Anfrage F r bestimmte Anwendungsf lle ohne Auskleidung des Luftansauggeh uses Die Ger uschemission erh ht sich dabei um ca 8 dB A F r diese Anwendungsf lle ist die Luftklappe auf Stellung 9 einzustellen Kap 5 3 Die Stellung der Stauscheibe ergibt sich aus der Verbrennungskon trolle hierbei ist der Feuerraumdruck zu beachten 29 8 Technische Daten 8 3 Zul ssige Brennstoffe Heiz l DIN 51603 1 i Osterreich Heiz l EL nach ONORM C1109 Schweiz Standard Heiz l Euro Qualit t oder vorzugs weise Oko Heiz l CH Qualit t SN 181 160 2 8 4 Elektrische Daten WL5 1 B WL5 2 B Netzspannung 230 V Netzfrequenz 50 Hz Leistungsaufnahme Start 240 VA Betrieb 120 VA Stromaufnahme 1 1A Externe Ger tesicherung 10 A tr ge Interne Ger tesicherung 6 3 A tr ge 8 5 Zul ssige Umgebungsbedingungen Temperatur Luftfeuchtigkeit Im Betrieb max 80 rel Feuchte 15 C 40 C keine Betauung Transport Lagerung 20 70 C Bei entsprechend geeignetem Heiz l und oder entsprechender Ausf hrung der lhydraulik 30 WL5 1 B Ausf H 230 V 50 Hz 320 VA Netzspannung Netzfrequenz Leistungsaufnahme Start Betrieb Stromaufnahme 140 VA 1 5 A Externe Ger tesicherung 10 A tr ge Interne Ger tesicherung Anforderungen bzgl EMV Richtlinie 89 336 EWG EN 50081 1 EN 50082 1
8. nglichkeit zu den einzelnen Bauteilen servicebequem ger uscharm energiesparend l Gas und Zweistoffbrenner der Typenreihe Monarch R G GL RGL bis 10 900 kW Sie werden in allen Arten und Gr en von zentralen W rmeversorgungsanlagen eingesetzt Das seit Jahrzehnten bew hrte Grundmodell ist Basis f r eine Vielzahl von Ausf hrungen Diese Brenner haben den hervorragenden Ruf der Weishaupt Produkte begr ndet l Gas und Zweistoffbrenner der Typenreihe WK bis 17 500 kW Die WK Typen sind ausgesprochene Industriebrenner Vorteile Konstruiert nach dem Baukastenprinzip lastabh ngig ver nderliche Mischeinrichtung gleitend zweistufige oder modulierende Regelung wartungsbequem Weishaupt Schaltanlagen die bew hrte Erg nzung zum Weishaupt Brenner Weishaupt Brenner und Weishaupt Schaltanlagen bilden die ideale Einheit Eine Kombination die sich in hundert tausenden von Feuerungsanlagen bew hrt hat Die Vorteile Kostenersparnisse bei der Projektierung bei der Installation beim Service und im Garantiefall Die Verantwortung liegt in einer Hand Weishaupt Thermo Unit Weishaupt Thermo Gas Weishaupt Thermo Condens Weishaupt Solartechnik In diesen Ger ten verbinden sich innovative und millionen fach bew hrte Technik zu berzeugenden Gesamtl sungen Die Qualit ts Heizsysteme f r Ein und Mehrfamilienh user Produkt und Kundendienst sind erst die volle Weishaupt Leistung Eine gro z gig ausgebau
9. 2 41 7 35 1 00 3 5 u nr bezogen auf 7 bar Die Tabelle basiert auf Angaben der D senhersteller Spr hcharakteristik und Spr hwinkel ndern sich in Abh ngigkeit vom Zerst ubungsdruck Beispiel einer D senauswahl WL5 1 B Ausf H Geforderte Feuerungsw rmeleistung Or 22 6kW ergibt einen ldurchsatz 22 6 11 9 1 9 kg h Die D senauswahl ergibt unter Ber cksichtigung des empfohlenen Pumpendrucks 12 bar 1 9 kg h 22 6 kW D sengr e 0 50 gph Mit diesem Wert muss die Stauscheibenstellung bzw die Luftklappenstellung aus den Einstelldiagrammen in Kap 5 3 ausgew hlt werden 5 Inbetriebnahme und Betrieb 5 1 Sicherheitshinweise zur Erstinbetriebnahme Die Erstinbetriebnahme der Feuerungsanlage darf nur vom Ersteller Hersteller oder einem anderen von diesen benannten Fachkundigen durchgef hrt werden Dabei sind alle Regel Steuer und Sicherheitseinrichtungen auf ihre Funktion und soweit Verstellung m glich auf ihre richtigen Einstellung zu pr fen 5 2 Ma nahmen vor der Erstinbetriebnahme Saugleitung entl ften Vor der Erstinbetriebnahme muss die Saug leitung vollst ndig mit Ol gef llt und entl ftet sein Es kann sonst durch Trockenlauf zum Blockieren der Pumpe kommen Entl ftung von Hand mittels Saugpumpe durchf hren ACHTUNG Druckmessger t 1 anschlie en Zur Messung des Gebl sedruckes vor der Mischeinrich tung w hrend der Einregulierung Amperemeter Q anschlie e
10. 6 3 A tr ge Niederspannungsrichtlinie Richtlinie 73 23 EWG 8 6 Abmessungen c r D 130 150 TE weishaupt p KO I isa TZE E X X i A EO l Sd N APY T X Ooo P J An M Y Anschlussma e nach EN 226 286 E bl 308 gt 135 gt _ 427 gt 355 Serviceposition 30 a 8 7 Gewicht Brenner ca 11 2 kg 31 A Anhang Inhalt Verbrennungskontrolle Notizen Stichwortverzeichnis Verbrennungskontrolle Damit die Anlage umweltfreundlich wirtschaftlich und st rungsfrei arbeitet sind bei der Einregulierung Abgas messungen notwendig Beispiel einer vereinfachten Berechnung f r den einzustellenden CO Wert Gegeben CO max 15 4 Bei Ru Grenze Ru zahl 1 gemessen CO gem 14 9 Um einen sicheren Luft berschuss zu gew hrleisten Luftzahl um 15 erh hen 1 03 0 15 1 18 Einzustellender CO Wert bei Luftzahl 1 18 und 15 4 CO max Der CO Gehalt darf dabei nicht gr er als 50 ppm sein Abgastemperatur beachten Die Abgastemperatur f r die Nennlast ergibt sich aus der Brenner Einstellung auf die f r den W rmeerzeuger maximal m glichen Feuerungsw rmeleistung Die Abgasanlage muss so ausgef hrt sein dass Sch den durch Kondensation in den Abgaswege
11. Ger t gepr ft wurden kann die Sicherheit und Funktion negativ beeinflussen F r daraus entstandene Sch den wird keine Gew hr leistung und Haftung bernommen Reinigen des Ger tes und Entsorgung Verwendete Stoffe und Materialien sach und umwelt gerecht handhaben und entsorgen 3 Technische Beschreibung 3 1 Bestimmungsgem e Verwendung Der Weishaupt lbrenner WL5 ist geeignet f r den Anbau an W rmeerzeuger nach EN 226 und EN303 2 bzw DIN4702 1 f r Warmwasseranlagen bei intermittierenden Betrieb und Dauerbetrieb Feuerungsmanager schaltet einmal innerhalb 24h ab f r den Anbau an Warmlufterzeuger Eine dar ber hinausgehende Verwendung ist nur mit schriftlicher Zustimmung der Max Weishaupt GmbH edit Der Brenner darf nur mit Heiz l DIN 51603 1 Heiz l EL nach NORM C1109 oder Standard Heiz l Euro Qualit t nach SN 181 160 2 bzw vorzugsweise Oko Heiz l CH Qualit t nach SN 181 1602 betrieben werden Zul ssige Umgebungsbedingungen siehe Kap 8 5 Der Brenner darf nicht im Freien betrieben werden Er ist nur f r den Betrieb in geschlossenen R umen geeignet Der Brenner darf nicht au erhalb des Arbeitsfeldes betrieben werden Arbeitsfeld siehe Kap 8 2 F r eine emissionsarme Verbrennung empfiehlt sich ein W rmeerzeuger mit Abgasf hrung nach dem Dreizug prinzip sowie Feuerraumabmessungen nach EN 267 Der lbrenner WL5 ist in 2 Leistungsgr en WL5 1 B und WL5 2 B erh ltlich Die Ausf
12. Lieferant soll den Betreiber sp testens anl sslich der bergabe mit der Bedienung der Anlage vertraut machen und ihn dar ber unterrichten wenn und gegebenenfalls welche weiteren Abnahmen vor dem Betrieb der Anlage noch erforderlich sind Gew hrleistung und Haftung Gew hrleistungs und Haftungsanspr che bei Personen und Sachsch den sind ausgeschlossen wenn sie auf eine oder mehrere der folgenden Ursachen zur ckzuf hren sind Nicht bestimmungsgem e Verwendung des Ger tes Unsachgem es Montieren Inbetriebnehmen Bedienen und Warten des Ger tes Betreiben des Ger tes bei defekten Sicherheits Ein richtungen oder nicht ordnungsgem angebrachten oder nicht funktionsf higen Sicherheits und Schutz vorrichtungen Nichtbeachten der Hinweise in der Montage und Betriebsanleitung Eigenm chtige bauliche Ver nderungen am Ger t Einbau von Zusatzkomponenten die nicht gemeinsam mit dem Ger t gepr ft worden sind Eigenm chtiges Ver ndern des Ger tes z B Antriebs verh ltnisse Leistung und Drehzahl Ver nderung des Brennraums durch Brennraum eins tze die die konstruktiv festgelegte Ausbildung der Flamme verhindern Mangelhafte berwachung von Ger teteilen die einem Verschlei unterliegen Unsachgem durchgef hrte Reparaturen H here Gewalt Sch den die durch Weiterbenutzung trotz Auftreten eines Mangels entstanden sind Nicht geeignete Brennstoffe M
13. Ru bzw CO Bildung f hren ACHTUNG Grundeinstellung 1 Anzeigebolzen 1 durch Drehen der Einstellschraube auf Skalenstellung 0 Ma X 0 stellen Dabei muss der Anzeigebolzen Gu b ndig mit dem Verschlussdeckel sein 2 Ma S1pr fen Bei Abweichungen 1 Ma S1 durch Drehen der Einstellschraube 2 einstellen 2 Kappe vom Anzeigebolzen 1 entfernen 3 Anzeigebolzen mit Inbusschl ssel SW5 drehen dass Anzeigebolzen b ndig mit Verschlussdeckel ist 4 Kappe wieder einsetzen Hinweis F hren Sie die leistungsabh ngige Einstellung der Stauscheibe stets mit der Einstellschraube durch Nicht am Anzeigebolzen drehen Grundeinstellma e x S1 a mm mm mm WL5 1 B 0 35 3 WL5 2 B 0 0 3 WL5 1 B Ausf H 0 3 5 2 5 3 Zur Einstellung des Ma es a wird vorzugsweise die Ein stellehre f r die Stauscheibe eingesetzt Hinweise auf der Einstelllehre beachten Schraube 2 l sen Einstelllehre an Stauscheibe anlegen und D se an die Einstelllehre f hren 24 Mischeinrichtung einstellen Schraube l sen um Ma a einzustellen Einstellehre Stauscheibe 7 6 D senstock aus und einbauen Hinweis Die Abb zeigt den Ausbau eines unbeheizten D senstocks Bei der Ausf hrung H m ssen zus tzlich die Stecker 11 und 12 am Feuerungsmanager gezogen und die R cklaufleitung des D sen stocks an der Pumpe gel st werden 7 7 Heizelement
14. angegebenen Richt werte f r den Druck vor der Mischeinrichtung Verpuffungsgefahr CO Bildung durch falsche Brennereinstellung CO Emission pr fen und Ru messung durch f hren Bei CO bzw Ru bildung Verbrennungswerte optimieren CO Anteil sollte 50 ppm nicht berschreiten Ru zahl lt 1 GEFAHR Verbrennungsgefahr Bestimmte Bauteile des Brenners z B Flammrohr Brennerflansch etc erw rmen sich bei Betrieb Vor Ber hrung und bei GEFAHR Seryicearbeiten ausk hlen lassen Inbetriebnahme Ld Luftklappe und Stauscheibe m ssen entsprechend der gew nschten Feuerungsw rmeleistung voreingestellt sein 1 W rmeanforderung durch den Kesselregler muss vor handen sein Spannungsversorgung zum Brenner herstellen Haupt und Gefahrenschalter EIN Brenner startet entsprechend Funktionsablauf siehe Kap 5 5 zz Pumpendruck einstellen Luftvoreinstellung anhand der Verbrennungswerte optimieren zz Luft berschuss unter Beachtung des Druckes vor der Mischeinrichtung einstellen siehe Diagramm Druckseitig ber Stauscheibenposition Saugseitig ber Offnungswinkel der Luftklappe 1 erbrennungskontrolle durchf hren siehe Anhang Verbrennungsoptimierung Pressung und Mischgeschwindigkeit erh hen rz Einstellschraube der Stauscheibe nach links drehen Stauscheibenabstand wird verringert Um den dadurch verringerten Luft berschuss zu korrigieren Luftklappen ffnungswinkel vergr
15. erw rmen sich bei Betrieb Ber hrung mit der Haut kann GEFAHR zu Verbrennungen f hren Vor Servicearbeiten abk hlen lassen 7 2 Wartungsplan Wartungsintervall Der Betreiber soll die Feuerungsanlage mindestens einmal im Jahr durch einen Beauftragten der Erstellerfirma oder anderen Fachkundigen pr fen oder warten lassen Pr fung und Reinigung Gebl serad und Luftf hrung siehe Kap 7 8 und 7 9 Z ndeinrichtung siehe Kap 7 4 und 7 5 Flammkopf und Stauscheibe siehe Kap 7 5 Olpumpenfilter siehe Kap 7 11 Schmutzf nger Luftklappe siehe Kap 7 10 Flammenf hler D senfilter bzw D se siehe Kap 7 3 Olschl uche 22 Personalqualifikation Wartungs und Instandsetzungsarbeiten d rfen nur von qualifiziertem Personal mit den entsprechenden Fach kenntnissen durchgef hrt werden Vor allen Wartungs und Instandsetzungsarbeiten 1 Haupt und Gefahrenschalter der Anlage aus 2 Brennstoff Absperrorgane schlie en 3 7 poliger Anschlussstecker der Kesselsteuerung aus stecken Nach allen Wartungs und Instandsetzungsarbeiten 1 Funktionspr fung 2 berpr fung der Abgasverluste sowie der CO O CO Werte Ru zahl 3 Messprotokoll erstellen Gef hrdung der Betriebssicherheit Instandsetzungsarbeiten an folgenden Bauteilen d rfen nur von dem jeweiligen Hersteller oder dessen Beauftrag ten an der Einzeleinrichtung durchgef hrt werden Flammenf hler Feuerungsmanager
16. hrung H ist noch zus tzlich mit einer Olvorw rmung ausgestattet Typenschl ssel Typ W L 5 1 B Ausf H mit lvorw rmung Konstruktionsstand Leistungsgr e Baugr e L Heiz l EL Weishaupt Brenner Typenreihe W Hinweis Der Brenner ist in der freien Kombination nicht voreingestellt 3 2 Funktion Brennerart Vollautomatischer lzerst ubungs Brenner mit Gebl se Einstufige Betriebsweise Digitaler Feuerungsmanager Merkmale Schutz durch interne Ger tesicherung steuert und berwacht alle Brennerfunktionen Sicherheit durch 2 Mikroprozessoren gegenseitige berwachung Daten BUS Anschluss eBUS Signallampe zur Anzeige der Betriebszust nde vgl auch Kap 6 gr n Brennerbetrieb gr n blinkend Brennerbetrieb mit schwacher Belichtung orange Brennerstart interne Ger te pr fung orange blinkend Z ndphase rot Brennerst rung orange rot blinkend Uhnterspannung oder interne Sicherung defekt Fremdlicht nach ca 24 sek erfolgt eine St rabschaltung berspannung gr n rot blinkend rot orange blinkend 2x dann kurze Pause rot blinkend Br ckenstecker Nr 12 fehlt oder Kontakt im Stellantrieb nicht geschlossen optische Daten bertragung nicht genutzt rot flilmmernd Luftregelung Uber eine Einstellschraube stellen Sie die erforderliche Luftklappenposition ein Elektromotorischer Stellantrieb optional BeiBrennerstillstand schlie t die Luftklappe aut
17. notwendige Abgasmessung bzw die Verbrennungsoptimierung Hinweis Feuerungsw rmeleistung ist abh ngig von der eingesetzten D se siehe Kap 4 7 Grundeinstellwerte Stauscheibe 14 13 12 11 10 9 Stauscheibenstellung X mm w db Ol ON O 4 kW 16 20 24 28 32 36 40 44 48 52 56 T T T T T T T T kg h 14 18 22 26 30 34 38 42 46 Feuerungsw rmeleistung Hinweis Bei Stauscheibenstellung O ist der Anzeige bolzen b ndig mit dem Mischkammergeh use Skala ist nicht sichtbar Grundeinstellwerte Luftklappe 10 9 e 8 adit 3 N 2 E 6 5 Sa l E 3 2 1 On kW 16 20 24 28 32 36 40 4 48 52 56 T T T T T T T T T kg h 14 18 22 26 30 34 38 42 46 Feuerungsw rmeleistung Beispiel Grundeinstellwerte WL5 1 B Ausf H Feuerungsw rmeleistung Or bei 12 bar Pupendruck 22 6 kW Stauscheibeneinstellung Daraus ergibt sich eine Stauscheibenstellung von ca 4 8 mm Luftklappeneinstellung Daraus ergibt sich eine Luftklappenstellung von ca 4 0 Richtwerte f r Gebl sedruck vor der Mischeinrichtung Ist der Brenner f r die Erstinbetriebnahme nach den in den Diagrammen angegebenen Einstellwerten eingestellt ergeben sich je nach Feuerraumdruckverh ltnissen des W rmeerzeugers die im Diagramm
18. 0 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 Zweistrangsystem Pumpe DN Him Imm 4 0 3 5 3 0 25 20 1 5 1 0 0 5 0 0 5 1 0 1 5 2 0 25 3 0 3 5 AL30C 6 26 24 23 22 20 19 18 16 15 13 12 11 9 8 6 5 8 88 77 73 68 64 60 55 51 47 42 38 32 27 21 15 9 10 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 93 82 67 53 38 24 10 4 5 Brennermontage W rmeerzeuger vorbereiten Das Bild zeigt ein Ausmauerungsbeispiel f r W rme erzeuger ohne gek hlte Vorderwand Die St rke der Aus mauerung darf die Flammkopfvorderkante nicht berragen Die Ausmauerung darf jedoch konisch 260 verlaufen Bei W rmeerzeugern mit wassergek hlter Vorderwand kann die Ausmauerung entfallen sofern der Kessel hersteller keine anderen Angaben macht Ma e in mm di da d3 d4 d5 H 90 M8 130 150 110 120 135 Montageschritte Q bis Beim Einbau der D se und Stauscheibe beachten D senauswahl siehe Kap 4 7 Abstand D se Stauscheibe siehe Kap 7 5 Einstellung Z ndelektroden siehe Kap 7 4 Hinweis War der Brenner bereits in Betrieb D sen wechsel gem Kap 7 3 durchf hren lschl uche montieren Durch falsch angeschlossene Olschl uche kann die Olpumpe trockenlaufen und dabei besch digt werden ACHTUNG Beachten Sie beim Anschlie en die Pfeil markierungen f r Vor und R cklauf an der Olpumpe und am Olfilter lschl uche so verlegen dass sie nicht geknickt werden und zugentlastet sind Ausmaueru
19. 50 min 0 09KW 0 72A Kond 3 uF WL5 1 B Ausf H W FM05 ECK 02 F 2 W St 02 1 120x43 W ZG01 QRB1B AL30C vorhanden 230V 50Hz 2750 min 0 09kW 0 72A Kond 3 uF 8 2 Arbeitsfelder Arbeitsfelder nach EN267 Die Leistungsangaben sind bezogen auf eine Ansaugluft temperatur von 20 C und Aufstellungsh he von 500m Brennertyp WL5 1 B W5 1 B 21 5 40 kW 1 8 3 4 kg h Flammkopf Feuerungs w rmeleistung 0 6 0 5 0 4 0 3 rt 0 24 0 1 0 0 1 0 2 besi 0 3 kw 16 20 24 28 32 36 40 44 48 52 56 60 Feuerraumdruck mbar kg h 14 18 22 26 30 34 38 42 46 Feuerungsw rmeleistung 5 0 Brennertyp WL5 1 B Ausf H Flammkopf W5 1 B Feuerungs 16 5 40kW w rmeleistung 1 4 3 4 kg h 0 6 0 57 0 44 0 31 0 24 0 14 Feuerraumdruck mbar 0 1 0 2 4 0 3 4 T kW 16 20 24 28 32 36 T 40 44 48 52 56 60 T T T T kg h 14 18 22 26 30 34 38 42 46 Feuerungsw rmeleistung T 5 0 Bei Fremdluftansaugung gilt eingeschr nktes Arbeitsfeld Im Bedarfsfall bitte anfordern Brennertyp WL5 2 B Flammkopf W5 2 B Feuerungs 25 55 kW 60kW w rmeleistung 2 1 4 6 kg h 5 0kg h 0 6 0 5 0 4 0 3 DO rr 0 1 0 0 1 0 2 be 0 3 t t t kw 16 20 24 28 32 36 40 44 48 52 56 60 Feuerraumdruck mbar
20. 83058301 1 2003 Montage und Betriebsanleitung Weishaupt lbrenner jeuosisdy2e IDU Oju B WL5 2 B B Ausf H weishaupt WL5 1 WL5 1 Konformit tserkl rung nach ISO IEC Guide 22 Anbieter Max Weishaupt GmbH Anschrift Max Weishaupt Stra e D 88475 Schwendi Produkt lbrenner mit Gebl se Typ WLS5 1 B WL5 2 B Die oben beschriebene Produkte sind konform mit Dokument Nr EN 267 EN 292 EN 50 081 1 EN 50 082 1 EN 60 335 Gem den Bestimmungen der Richtlinien MD 98 37 EG Maschinenrichtlinie PED 97 23 EG Druckger terichtlinie LVD 73 23 EWG _ Niederspannungsrichtlinie EED 92 42 EWG Wirkungsgradrichtlinie EMC 89 336 EWG Elektromagnetische Vertr glichkeit werden diese Produkte wie folgt gekennzeichnet C CE 0036 0280 99 Schwendi 10 03 2003 ppa ppa Dr L ck Denkinger Si BA Die Brenner wurden einer Baumusterpr fung bei einer unabh ngigen Pr fstelle TUV S ddeutschland unter zogen und durch DIN CERTCO zertifiziert Registrier Nr 5G 936 99 Eine umfassende Qualit tssicherung ist gew hrleistet durch ein zertifiziertes Qualit tsmanagementsystem nach ISO 9001 Inhalt ER 1 Grundlegende Hinweise 4 2 Sicherheitshinweise 5 Technische Beschreibung 3 1 Bestimmungsgem e Verwendung 3 2 Funktion 4 Montage 4 1 Sicherheitshinweise zur Montage 4 2 Auslieferung Transport Lagerung 4 3 Vorbereitungen zur Montage 4 4 Olversorgung 4 5 Brennermontage 4 6 Elektr
21. Magnetventil Stellantrieb Funktionspr fung Inbetriebgehen des Brenners mit Funktionsablauf siehe Kap 5 5 Z ndeinrichtung O ldruckw chter falls vorhanden Flammen berwachung Pumpendruck und Ansaugvakuum der Pumpe Dichtheitspr fung der lf hrenden Bauteile 7 3 D se aus und einbauen Beachten Sie Beim L sen der D se D senstock gegenhalten Schl sselweite D senstock SW19 Schl sselweite D se SW16 Bei Verschmutzung der D se D se nicht reinigen Stets neue D se verwenden Richtige D se muss eingesetzt sein und auf festen Sitz kontrolliert werden Abstand D se Stauscheibe beachten siehe Kap 7 5 Einstellung der Z ndelektroden beachten siehe Kap 7 4 Hinweis Um eine optimale Entl ftung des D senstocks zu erreichen D senstock vor Montage der D se mit Heiz l f llen 7 4 Z ndelektroden einstellen Die Z ndelektroden d rfen vom Zerst ubungskegel der D se nicht ber hrt werden D senwechsel 2 0 2 0 nn 23 7 7 5 Mischeinrichtung einstellen Haben der Flammkopf und die Stauscheibe starken Koks ansatz oder sind sie innen stark ver lt muss die Ein stellung der Mischeinrichtung gepr ft werden Das Ma S1 Abstand Stauscheibe zu Flammkopfvorderkante l sst sich nur pr fen wenn der Brenner komplett ausgebaut wird oder der Brenner an einer ausschwenkbaren Kessel t r montiert ist Fehleinstellung der Mischeinrichtung kann zu
22. Olschl uche lversorgung P Programmablauf Pr fung Pulsieren Pumpe Pumpendruck Pumpenfilter R Regelabschaltung Reinigung Ringleitungsbetrieb Rohrleitungsl nge Ru S Saugleitung Schaltzeiten Schnellschlussventil Serviceposition Sicherheitshinweise Inbetriebnahme Montage Wartung Sicherheitsma nahmen Sicherung Signallampe Spannungsversorgung Stabilit tsverbesserung Stauscheibe Stellantrieb 7 8 10 17 21 8 31 24 11 20 27 29 7 16 30 30 32 9 28 10 10 7 8 20 27 28 29 8 9 11 9 7 22 21 7 8 20 27 28 29 8 12 28 5 22 10 10 15 32 13 16 7 26 13 9 22 4 17 19 28 30 7 18 19 20 17 19 21 30 12 15 14 24 7 14 17 19 20 29 T Tankventil Typenschild Typenschl ssel U berwachungsstrom Umgebungstemperatur V Vakuummeter Verbrennungskontrolle Verbrennungsoptimierung Verwendung Vorbel ftung W W rmeerzeuger W rmetauscher Wartung Wartungsintervall Werkseinstellung Pumpe Z Zerst ubungsdruck Zulaufdruck Z ndelektrode Z ndger t Z ndung Zweistrang A 10 17 20 11 22 22 12 9 20 23 17 20 29 20 10 35 Weishaupt Produkte und Dienstleistungen weishaupt l Gas und Zweistoffbrenner der Typenreihe W und WG WGL bis 570 kW Sie werden in Ein und Mehrfamilienh usern und auch f r verfahrenstechnischeW rmeprozesse eingesetzt Vorteile Vollautomatische zuverl ssige Arbeitsweise gute Zug
23. betrieb Bei mehreren Brennern oder gr eren Entfernungen Zweistrangsystem empfiehlt weishaupt die Olversorgung als Ringleitung Einstrangsystem auszuf hren Installations und Funktionsschema f r Ringleitungsbetrieb siehe Technische Arbeitsbl tter Olpumpe am Brenner n Magnetventil verz gernd schlie end Olf rderpumpe bzw Antiheberventil Wird das zul ssige Ansaugvakuum der Olpumpe ber Ollagerbeh lter schritten muss eine Olf rderpumpe eingesetzt werden Beachten Sie Maximaler Zulaufdruck von 1 5 bar am Olfilter des Brenners Im Einstrangbetrieb max 0 7 bar am automati schen Entl fter _ Ansteuerung der lf rderpumpe in der Regel mit der W rmeanforderung des Brenners Rohrleitungsl nge abh ngig von H henunterschied H zwischen Olpumpe und Tank Oldurchsatz bzw Pumpentyp Rohrleitungsdurchmesser DN Bei der folgenden Auswahltabelle des Rohrleitungsdurch messers sind die Druckverluste der zus tzlichen Einbauten nicht ber cksichtigt Einstrangsystem ldurchsatz DN Him kg h mm AO 3 5 3 0 2 5 2 0 1 5 1 0 0 5 0 05 1 0 15 2 0 25 3 0 3 5 bis 2 5 4 93 90 87 83 77 72 66 60 55 49 43 38 32 26 21 14 6 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 94 85 8 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 2 5 bis 6 3 4 44 41 39 36 34 31 29 26 24 21 19 16 13 11 8 6 6 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 93 84 71 59 33 20 8 100 100 10
24. d Stauscheibe zu Flammrohr vorderkante zu klein falsche D se Flammenf hler verschmutzt Flammenf hler defekt Nach Korrekturen an der Brennereinstellung stets eine Verbrennungskontrolle durchf hren Beseitigung Spule austauschen Fremdlichtquelle suchen und beseitigen lpumpe austauschen D se austauschen D se austauschen D se austauschen D se austauschen lpumpe austauschen Schnellschlussventil austauschen D se austauschen Einstellma e korrigieren Brenner neu einregulieren Ausreichende Heizraumbel ftung gem den rtlichen Vorschriften sicherstellen Spannungsversorgung pr fen Feuerungsmanager austauschen Einstellung korrigieren siehe Kap 7 4 Einstellung pr fen evtl Ma S1 vergr ern siehe Kap 7 5 Einstellung der Mischeinrichtung kontrollieren Ma S1 evtl vergr ern siehe Kap 7 5 Wenn m glich eine D se mit n chst kleinerem Durchsatz w hlen und gleichzeitig den Pumpendruck erh hen Evtl Wechsel des D sen fabrikats Flammenf hler reinigen Flammenf hler austauschen 21 7 Wartung 7 1 Sicherheitshinweise zur Wartung Unsachgem durchgef hrte Wartungs und Instandsetzungsarbeiten k nnen schwere Unf lle zur Folge haben Personen k nnen dabei schwer verletzt oder get tet werden GEFAHR Beachten Sie unbedingt nachfolgende Sicherheitshinweise Verbrennungsgefahr Bestimmte Bauteile des Brenners z B Flammrohr Brennerflansch etc
25. ein GEFAHR 4 2 Auslieferung Transport Lagerung Lieferung pr fen Pr fen Sie die Lieferung auf Transportsch den Ist die Lieferung besch digt melden Sie dies dem Lieferant Transport Transportgewichte siehe Kap 8 7 4 3 Vorbereitungen zur Montage Lagerung Beachten Sie die zul ssige Umgebungstemperatur bei Lagerung siehe Kap 8 5 Typenschild pr fen 1 Die Leistung des Brenners muss im Leistungsbereich des W rmeerzeugers liegen hierbei ist der Wirkungs grad des W rmeerzeugers zu beachten Die Leistungsangaben auf dem Typenschild beziehen sich auf die minimal und maximal m gliche Feuerungs w rmeleistung des Brenners siehe Arbeitsfeld Kap 8 2 4 4 lversorgung Die Betriebssicherheit der lfeuerungsanlage ist nur ge w hrleistet wenn die Installation der Olversorgung sorg f ltig ausgef hrt wurde Die Errichtung und Ausf hrung der Anlage hat nach l nderspezifischen sowie nach rtli chen Vorschriften zu erfolgen Beachten Sie Kein Kathodenschutzsystem bei Stahltanks einsetzen Richtigen Rohrleitungsquerschnitt ausw hlen Rohrleitungen mit m glichst wenigen Verschraubun gen verlegen Verschraubungen m ssen dicht sein Scharfe Biegungen vermeiden Einfluss der Saugleitungsl nge beachten Druckverluste des Filters und anderer Einbauten H henunterschied H zwischen niedrigstem Olstand im Ollagerbeh lter und der Olpumpe max 3 5 m llagerbeh lter und Rohrleitungen im Freien
26. elle D senstock D senwechsel E eBus Einstelllehre Einstellma e Mischeinrichtung Z ndelektrode Einstrang Elektroanschluss Elektrode Entl ftung Saugleitung Olpumpe D senstock Entst rtaste 34 32 32 31 9 31 12 10 17 20 29 11 21 22 15 11 7 11 18 19 20 21 5 13 32 18 19 8 13 8 8 12 21 23 12 7 25 23 24 24 23 8 10 12 23 13 23 18 19 F Feuerraumdruck Feuerungsmanager Feuerungsw rmeleistung Flammenausfall Flammenf hler Flammenstabilit t Flammkopf Flammkopfaufsatz Flimmern F rderleistung Fremdlicht Funktionsablaufdiagramm Funktionspr fung Funktionsschema G Gebl sedruck Gebl semotor Gebl serad Geh usedeckel Gew hrleistung Gewicht Grundeinstellwerte Luftklappe Mischeinrichtung Stauscheibe H Haftung Heiz l H henunterschied I Inbetriebnahme K Kondensation Kontakt Stellantrieb Kontrolllampe L Leistungsaufnahme Luftfeuchtigkeit Luftklappe Luftregelgeh use Luftregelung Luft berschuss Luftzahl 30 7 16 17 18 28 29 14 29 16 21 20 30 12 15 21 25 15 19 8 13 19 16 22 7 13 15 20 27 29 27 29 26 31 14 24 14 32 7 19 20 16 17 30 30 14 27 27 15 32 32 Stichwortverzeichnis M Magnetventil Manometer Ma e Mischeinrichtung Montageschritte Motor N Nachbel ftung Netzfrequenz Netzspannung O Q Olfilter Olf rderpumpe Olleitung Olpumpe
27. en anziehen Vorfilter reinigen Ventil pr fen ggf austauschen Schmutzf nger reinigen Filter austauschen lpumpe austauschen Verschraubungen anziehen Filter reinigen Absperrhahn vor dem Brenner ganz ffnen lpumpe austauschen Beobachtung Magnetventil Magnetventil ffnet nicht Signallampe rot gr n blinkend Magnetventil schlie t nicht dicht D se ungleichm ige Zerst ubung kein ldurchgang laustritt sofort bei Anlauf des Brennermotors Flammkopf starker Koksansatz Spannungsversorgung Signallampe bleibt nach W rme anforderung durch Kesselregler aus Allgemeine Betriebsprobleme Startprobleme Brenner startet nicht trotz Z ndung und lf rderung keine Flammenbildung Brenner bzw Verbrennung stark pulsierend oder dr hnend Flammenabbruch nach Sicherheitszeit Ts Hinweis Ursache Spule defekt Fremdlicht Schmutzk rper in den Dichtfl chen bzw im Magnetventil Schutzsieb Bohrung teilweise verstopft D senfilter stark verschmutzt durch zu langen Gebrauch abgenutzt D se verstopft Magnetventil der lpumpe Schnellschlussventil im D senkopf undicht nur Ausf H defekte D se falsche Einstellung ver nderte Verbrennungsluftmenge Heizraum nicht ausreichend bel ftet Spannungsversorgung fehlt Feuerungsmanager defekt falsche Einstellung der Z ndelektrode Abstand der Stauscheibe zu Flammrohrvorderkante zu klein falsche Einstellung der Mischeinrichtung Abstan
28. essergebnisse der Abgasmessung in der Inspektionskarte eintragen _ rz Sichtpr fung der Anlage und Olleitungen auf Dichtheit Brennerhaube am Brenner montieren rz Betreiber ber die Bedienung der Anlage informieren 5 5 5 Funktionsablauf und Schaltplan Funktionsablauf Diagramm Ohne lvorw rmung WL5 1 B WL5 2 B Mit lvorw rmung WL5 1 B Ausf H Signallampe Q Signallampe amp E E E ek m F2 EO F3 S22 B1 A rA Za S1 SA GO Pata 98 ul Ber 88 ml Til Yi va H1 H2 E1 s2 m T Yi va H1 H2 LN LN do 230V 1 N 50Hz Start mit Flammenbildung 230V 1 N 50Hz Start mit Flammenbildung EIN T EIN T TH Betrieb AUS Tv l l Tv l Ts TN Start ohne Flammenbildung Betrieb I AUS l Start ohne Flammenbildung EIN T EIN I St rung Ts Flammensignal bei Brennerstart Flammensignal bei Brennerstart E AA E FAM Ze o sasi ZO St rung EIN T St rung Tv
29. hnische Daten Druckbereich der Pumpe 8 15 bar F rderleistung 40 l h Werkseinstellung 12 bar Entl ftung Die Pumpen entl ften im Zweistrangsystem selbstt tig Im Einstrangsystem ist ein selbstst ndiges Entl ften nur in Verbindung mit einem automatischen Entl fter m glich lschl uche Technische Daten Druckklasse A DIN 4798 1 DN 4 L nge 1200 Anschluss Pumpenseite G 1 8 Anschlussnippel Installationsseite G 3 8 Nenndruck P 10 bar Pr fdruck Pp 15 bar Betriebstemperatur Tg 70 C Rohrstutzen 6x1 mit berwurfmutter M10x1 Einstrangbetrieb F r den Betrieb des Brenners an Einstrangsystemen ist vor der Pumpe ein automatischer Entl fter zu installieren Bei der Montage auf korrekten Anschluss der Vor und R cklaufleitung achten Vor und R cklaufanschluss nicht vertauschen da dies zu Sch den an der Pumpe bzw am automatischen Entl fter f hren kann ACHTUNG lpumpe AL30C Magnetventil stromlos geschlossen Druckregulierschraube Anschluss Vakuum meter G 1 8 R cklaufanschluss Ansauganschluss D senzulauf GO Anschluss Manometer G 1 8 Einstrangbetrieb 4 Montage 4 1 Sicherheitshinweise zur Montage Anlage spannungslos schalten Vor Beginn der Montagearbeiten Haupt und Gefahrenschalter ausschalten Die Nichtbeachtung kann zu Stromschl gen f hren Schwere Verletzungen oder Tod k nnen die Folge s
30. n Zur Messung des berwachungstromes w hrend der Einregulierung Pr fadapter Nr 13 verwenden Bestell Nr 240 050 12 04 2 Ansprechgrenze f r Fremdlicht lt 15pA Ansprechgrenze f r Betrieb gt 30pA empfohlener berwachungsstrombereich ___ 50 100pA max erreichbarer F hlerstrom ca 120A Druckmessger te an der lpumpe anschlie en 1 Manometer anschlie en siehe Kap 3 2 2 Vakuummeter anschlie en siehe Kap 3 2 Checkliste zur Erstinbetriebnahme W rmeerzeuger muss betriebsbereit montiert sein Betriebsvorschriften des W rmeerzeugers m ssen beachtet werden Elektrische Anschl sse m ssen korrekt ausgef hrt sein W rmeerzeuger und Heizsystem m ssen ausreichend mit Medium gef llt sein Abgaswege m ssen frei sein Arbeitsweise der Ventilatoren bei Warmlufterzeugern muss korrekt sein Frischluftzufuhr muss ausreichend vorhanden sein Normgerechte Messstelle zur Abgasmessung muss vorhanden sein Darauf achten dass der W rmeerzeuger und die Abgasstrecke bis zur Mess ffnung dicht sind so dass keine Fremdluft die Messergebnisse verf lscht Wassermangelsicherung muss richtig eingestellt sein EE EE AISE UE IE mimi L 5 Au erdem m ssen die ordnungsgem e Absicherung der Stromkreise und die Ma nahmen f r Ber hrungsschutz von elektrischen Einrichtungen und der gesamten Verdrah tung gepr ft werden Druckmessger t Gebl sedruck vor Mischeinrichtung D
31. n vermieden wer den au er s urefeste Kaminanlagen 32 Abgasverluste bestimmen Den Sauerstoffgehalt des Abgases sowie die Differenz zwischen Abgas und Verbrennungslufttemperatur ermit teln Dabei Sauerstoffgehalt und Abgastemperatur zeit gleich in einem Punkt messen Anstelle des Sauerstoffgehaltes kann auch der Kohlen dioxidgehalt des Abgases gemessen werden Die Temperatur der Verbrennungsluft wird in der N he der Ansaug ffnung gemessen Die Abgasverluste werden bei Messungen des Sauerstoff gehaltes nach der Beziehung A qa t t B 21 0 berechnet Wird anstelle des Sauerstoffgehalts der Kohlendioxidgehalt gemessen erfolgt die Berechnung nach der Beziehung A qa tt rB CO Es bedeuten qa Abgasverlust in ta Abgastemperatur in C t Verbrennungslufttemperatur in C CO Volumengehalt an Kohlendioxid im trockenen Abgas in O Volumengehalt an Sauerstoff im trockenen Abgas Heiz l EL A 0 50 A 0 68 B 0 007 Notizen 33 A Stichwortverzeichnis A Abgastemperatur Abgasverlust Abmessungen Ansaugvakuum Anschlussma e Anschlussstecker Antiheberventil Arbeitsfeld Ausmauerung B Betriebsprobleme Betriebssicherheit Betriebsunterbrechung Bohrbild Brennerart Brennermontage Brennerst rung Brennraum C Checkliste O D Diagnosecode Druckbereich Druckmessger t Druckregelventil Druckregulierschraube D se D senauswahltab
32. ndeutige Fehlerzuordnung Br ckenstecker Nr 2 fehlt oder Kontakt im Stellantrieb nicht geschlossen bzw Olvorw rmer R ckmeldung schlie t nicht nur bei beheiztem D senstock mit Entriegeln ca 1 Sek wird die Blink codeinformation im internen Speicher gel scht rot gr n blinkend nach ca 24 sek St rabschaltung rot orange blinkend 2 mal dann kurze Pause orange rot blinkend interne Sicherung F7 hat ausgel st gr n blinkend berspannung Fremdlicht vor W rmeanforderung Unterspannung oder interner Fehler Brennerbetrieb mit schwacher Belichtung Grenzwerte Kurzschlusserkennung im F hlerkreis Ansprechgrenze f r Fremdlicht Ansprechgrenze f r Betrieb empfohlener berwachungsstrombereich 50 bis 100uA max erreichbarer F hlerstrom Fremdlichtquelle suchen und beseitigen externe Spannungseinspeisung pr fen externe Spannungseinspeisung pr fen Feuerungsmanager austauschen Sicherung austauschen Kap 7 12 Brennereinstellung pr fen oder Flammenf hler verschmutzt lt 2 kQ entspricht gt 110uA lt 15nA gt 30uA ca 120 A 6 Beobachtung Fortsetzung Signallampe rot blinkend rot flimmernd Flammenf hler spricht nicht auf Flamme an Motor l uft nicht Z ndung keine Z ndung lpumpe f rdert kein Ol starke mechanische Ger usche laustritt sofort bei Anlauf des Brennermotors 20 Ursache Br ckenstecker Nr 12 fehlt nur bei unbeheiztem D se
33. ng und Bohrbild Ausmauerung Flanschdichtung Luftspalt mit nicht brennbarem elasti schem Isolations material ausf llen nicht ausmauern Verbrennungsgefahr Bestimmte Bauteile des Brenners z B Flammrohr Brennerflansch etc erw rmen sich bei Betrieb Vor Ber hrung und bei GEFAHR Servicearbeiten ausk hlen lassen gt Brennermontage 180 gedreht Der Brenner kann auch um 180 gedreht montiert werden Dazu muss jedoch die Olleitung ausgetauscht werden lleitung als Zubeh r erh ltlich zz Stehbolzen im Brennerflansch in die jeweils nebenliegende Gewindebohrung umsetzen Olpumpe um 180 drehen und neue Olleitung Zubeh r einsetzen pz Stauscheibe so drehen dass die Z ndelektroden oben angeordnet sind 4 4 6 Elektroanschluss zz Polung des Anschlusssteckers pr fen Schaltplan siehe Kap 5 5 rz Anschluss an die Spannungsversorgung nach dem f r den Ger tetyp g ltigen Schaltplan vornehmen Hinweis f r sterreich Vor dem Brenner m ssen Einrichtungen zur Trennung ein gesetzt werden Mindestens 3 mm Kontaktabstand allpolig wirkend M glich sind e Schalter ohne Mikrokontakte mit Trennungseigenschaft Leistungsschutzschalter Sch tze Schraubsicherungen bei eindeutig erkennbarer Zuordnung 4 7 D senauswahl WL5 1 B WL5 2 B Fabrikat Gr e Charakteristik Fluidics 0 4 1 25 60 S 60 H Steinen bis 0 55 60 HT w Weishaup
34. ngel in den Versorgungsleitungen Keine Verwendung von weishaupt Orginalteilen 2 Sicherheitshinweise Gefahren im Umgang mit dem Ger t Weishaupt Produkte sind entsprechend den g ltigen Normen und Richtlinien und den anerkannten sicherheits technischen Regeln gebaut Dennoch k nnen bei unsach gem er Verwendung Gefahren f r Leib und Leben des Benutzers oder Dritter bzw Beeintr chtigungen am Ger t oder an anderen Sachwerten entstehen Um Gefahren zu vermeiden darf das Ger t nur benutzt werden f r die bestimmungsgem e Verwendung in ssicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand unter Beachtung aller Hinweise in der Montage und Betriebsanleitung unter Einhaltung der Inspektions und Wartungs arbeiten St rungen die die Sicherheit beeintr chtigen k nnen sind umgehend zu beseitigen Ausbildung des Personals Nur qualifiziertes Personal darf am Ger t arbeiten Qualifiziertes Personal sind Personen die mit Aufstellung Montage Einregulierung Inbetriebnahme und Instandhal tung des Produktes vertraut sind und die zu ihrer T tigkeit ben tigten Qualifikationen besitzen wie z B Ausbildung Unterweisung bzw Berechtigung Strom kreise und elektrische Ger te gem den Normen der Sicherheitstechnik ein und auszuschalten zu erden und zu kennzeichnen Organisatorische Ma nahmen Die erforderlichen pers nlichen Schutzausr stungen sind von jedem zu tragen der am Ger t arbeitet
35. nstock Kontakt im Stellantrieb schlie t nicht nur bei unbeheiztem D senstock optische Daten bertragung aktiviert wird nicht genutzt Flammenf hler defekt Kondensator defekt Freigabethermostat schlie t nicht Freigabethermostat defekt nur Ausf H lvorw rmer defekt nur Ausf H lpumpe blockiert Motor defekt Stellantrieb schaltet nicht durch Z ndelektroden kurzgeschlossen oder zu weit auseinander Z ndelektroden verschmutzt und feucht Isolierk rper gesprungen Z ndkabel verschmort Z ndger t defekt Absperrventil geschlossen Saugventil undicht lleitung undicht Vorfilter durch Schmutz geschlossen Antiheberventil ffnet nicht Schmutzf nger in der Pumpe verschmutzt Filter undicht lpumpe defekt lpumpe saugt Luft zu hohes Vakuum in der lleitung Magnetventil der lpumpe undicht Beseitigung Br ckenstecker Nr 12 einstecken Stellantrieb austauschen Entst rtaste gt 5 Sek dr cken Feuerungsmanager wechselt wieder in den Diagnosecode oder Betriebsmodus Flammenf hler austauschen Kondensator austauschen Freigabethermostat austauschen Olvorw rmer austauschen O lpumpe austauschen Motor austauschen Stellantrieb austauschen Z ndelektroden einstellen Z ndelektroden reinigen Z ndelektroden austauschen Z ndkabel austauschen Ursache suchen und beseitigen Z ndger t austauschen Absperrventil ffnen Saugventil reinigen austauschen Verschraubung
36. o matisch um die Ausk hlung des W rmeerzeugers zu reduzieren ber eine Einstellschraube am Stellantrieb stellen Sie die erforderliche Luftklappenposition ein D senstock _ Der gesamte Oldurchsatz erfolgt ber eine D se Uber eine Einstellschraube stellen Sie die erforderliche Stauscheibenposition ein Olvorw rmung und Schnellschlussventil der D se bei Ausf hrung H D senstock mit lvorw rmung nur bei Ausf hrung H Freigabethermostat Vorlaufleitung W rmetauscher Programmablauf W rmeanforderung durch den Kesselregler Giebl seanlauf Vorbel ftung des Feuerraumes Z ndung Brennstofffreigabe Magnetventil ffnet Flammenbildung Regelabschaltung Magnetventil schlie t Nachbel ftung des Feuerraumes Brenner schaltet ab Funktionsschema unbeheizt M Magnetventil stromlos geschlossen D senkopf mit einer D se Olpumpe mit einem angebautem Magnetventil Funktionsschema beheizt Ausf hrung H MA Magnetventil stromlos geschlossen D senkopf mit Schnellschlussventil und einer D se Olpumpe mit einem angebautem Magnetventil Ventilsitzbuchse D se Filter Ventilkolben Schnellschlussventil R cklaufleitung 3 lpumpe AL30C Pumpe f r Heiz l EL eingebautes Druckregelventil ein Magnetventil stromlos geschlossen Umleitstopfen zur Umstellung von Zweistrang auf Einstrangsystem Tec
37. oanschluss 4 7 D senauswahl 5 Inbetriebnahme und Betrieb 5 1 Sicherheitshinweise zur Erstinbetriebnahme 5 2 Ma nahmen vor der Erstinbetriebnahme 5 3 Erstinbetriebnahme und Einregulierung 5 4 Au erbetriebnahme 5 5 Funktionsablauf und Schaltplan 5 6 Bedienung W FM 05 6 Ursachen und Beseitigung von St rungen 19 7 Wartung I Sicherheitshinweise zur Wartung 72 Wartungsplan 7 3 D se aus und einbauen 7 4 Z ndelektroden einstellen 75 Mischeinrichtung einstellen 7 6 D senstock aus und einbauen 7 7 Heizelement und Freigabethermostat aus und einbauen 7 8 Geh usedeckel aus und einbauen und Serviceposition 79 Olpumpe Motor und Gebl serad aus und einbauen 7 10 Luftregelgeh use und Luftklappe reinigen 7 11 Olpumpenfilter aus und einbauen 7 12 Interne Sicherung austauschen W FM 05 8 Technische Daten 8 1 Brennerausstattung 8 2 Arbeitsfelder 8 3 Zul ssige Brennstoffe 8 4 Elektrische Daten 8 5 Zul ssige Umgebungsbedingungen 8 6 Abmessungen 8 7 Gewicht A Anhang Verbrennungskontrolle Notizen Stichwortverzeichnis 1 Grundlegende Hinweise Diese Montage und Betriebsanleitung ist fester Bestandteil des Ger tes und muss st ndig am Einsatzort aufbewahrt werden wendet sich ausschlie lich an qualifiziertes Fachpersonal enth lt die wichtigsten Hinweise f r eine sicherheits gerechte Montage Inbetriebnahme und Wartung des Ger tes ist von allen Personen zu beachten die am Ger t arbeiten Symb
38. ol und Hinweiserkl rung Dieses Symbol kennzeichnet Hinweise deren Nichtbeachtung schwere gesundheits sch dliche Auswirkungen bis hin zu lebens gef hrlichen Verletzungen zur Folge haben GEFAHR kann Dieses Symbol kennzeichnet Hinweise deren Nichtbeachtung zu lebensgef hrlichen Stromschl gen f hren kann GEFAHR Dieses Symbol kennzeichnet Hinweise deren Nichtbeachtung eine Besch digung oder Zer st rung des Ger tes oder Umweltsch den zur Folge haben kann gt ACHTUNG IS Dieses Symbol kennzeichnet Handlungen die Sie durchf hren sollen 1 Eine Handlungsabfolge mit mehreren 2 Schritten ist durchnummeriert 3 m Dieses Symbol fordert Sie zu einer Pr fung auf Dieses Symbol kennzeichnet Aufz hlungen Abk rzungen Tab Tabelle Kap Kapitel bergabe und Bedienungsanweisung Der Lieferant der Feuerungsanlage bergibt dem Betrei ber der Anlage sp testens mit Abschluss der Montage arbeiten die Bedienungsanweisung mit dem Hinweis diese im Aufstellungsraum des W rmeerzeugers aufzube wahren Auf der Bedienungsanweisung ist die Anschrift und die Rufnummer der n chsten Kundendienststelle ein zutragen Der Betreiber muss darauf hingewiesen werden dass die Anlage mindestens einmal im Jahr durch einen Beauftragten der Erstellerfirma oder durch einen anderen Fachkundigen berpr ft werden soll Um eine regelm ige berpr fung sicherzustellen empfiehlt weishaupt einen Wartungsvertrag Der
39. ruckmessger t an der lpumpe zur Inbetriebnahme Temperaturregler Druckregler und Sicherheits Begrenzungs Einrichtungen m ssen in Betriebs stellung geschlossen sein W rmeabnahme muss sichergestellt sein Brennstofff hrende Leitungen m ssen entl ftet sein Luftfreiheit Richtige D se muss eingesetzt sein und auf festen Sitz kontrolliert werden siehe Kap 4 7 Abstand Stauscheibe D se muss korrekt eingestellt sein siehe Kap 7 5 Z ndelektroden m ssen korrekt eingestellt sein siehe Kap 7 4 Hinweis Weitere anlagenbedingte Pr fungen k nnen notwendig sein Beachten Sie hierzu die Betriebsvorschriften der einzelnen Anlagen komponenten 5 5 3 Erstinbetriebnahme und Einregulierung Grundeinstellwerte Stauscheibe und Luftklappe Mit den Skalenwerten f r die Einstellung der Stauscheibe und der Luftklappe kann der Brenner f r die Erstinbetrieb nahme voreingestellt werden Die Einstellwerte basieren auf dem maximalen Feuerraumwiderstand nach EN 303 und m ssen zur Verbrennungsoptimierung dem jeweiligen Feuerraumwiderstand angepasst werden Stauscheibe einstellen e Anzeigebolzen Einstellschraube Stauscheibe einstellen Einstellschraube drehen bis Skala am Anzeigebolzen den Voreinstellwert anzeigt Luftklappe einstellen Im Allgemeinen sind mit der Voreinstellung CO2 Werte zwischen 12 0 und 13 0 erreichbar Die Vorein stellung ersetzt nicht die
40. spannungsfrei schalten und Hauptschalter gegen unerwartetes Wiedereinschalten sichern Brennstoffzufuhr unterbrechen Werden bei Wartungs und Kontrollarbeiten Dichtungsverschraubungen ge ffnet sind bei der Wiedermontage die Dichtfl chen gr ndlich zu s ubern und auf einwandfreie Verbindungen zu achten Besch digte Dichtungen austauschen Dichtheitspr fung durchf hren Flammen berwachungs Einrichtungen Begrenzungs Einrichtungen Stellglieder sowie andere Sicherheits Einrichtungen d rfen nur vom Hersteller oder dessen Beauftragten instandgesetzt werden Gel ste Schraubverbindungen nach dem Wieder verbinden auf festen Sitz kontrollieren e Nach Beendigung der Wartungsarbeiten Sicherheits Einrichtungen auf Funktion pr fen Bauliche Ver nderungen am Ger t e Ohne Genehmigung des Herstellers keine Ver nderungen An oder Umbauten am Ger t vornehmen Alle Umbau Ma nahmen bed rfen einer schriftlichen Best tigung der Max Weishaupt GmbH Ger teteile in nicht einwandfreiem Zustand sofort austauschen Es d rfen keine Zusatzkomponenten eingebaut werden die nicht mit dem Ger t zusammen gepr ft worden sind Nur Original weishaupt Ersatz und Verschlei teile verwenden Bei fremdbezogenen Teilen ist nicht gew hrleistet dass sie beanspruchungs und sicherheitsgerecht konstruiert und gefertigt sind Ver nderung des Brennraumes Der Einbau von Brennraumeins tzen die nicht zusam men mit dem
41. t D se Steinen ab 0 6 60 S 60 H D sengr e 10 bar 12 bar 14 bar USgph kW kg h kW kg h kW kg h 0 40 _ _ 21 4 1 8 0 45 d 226 1 9 23 8 2 0 0 50 226 1 9 249 2 1 26 2 2 2 0 55 249 2 1 274 23 29 8 2 5 0 60 274 2 3 29 8 2 5 321 27 0 65 298 2 5 321 27 345 29 0 75 33 3 2 8 36 9 3 1 405 3 4 0 85 381 3 2 417 35 45 2 3 8 00 45 2 3 8 50 0 4 2 536 45 1 10 500 4 2 547 4 6 583 4 9 1 25 55 9 47 61 9 5 2 e bezogen auf 7 bar Die Tabelle basiert auf Angaben der D senhersteller Spr hcharakteristik und Spr hwinkel ndern sich in Abh ngigkeit vom Zerst ubungsdruck Umrechnung von der Feuerungsw rmeleistung in kW auf den ldurchsatz in kg h ldurchsatz kg h Feuerungsw rmeleistung kW 11 9 Werkseinstellung Zerst ubungsdruck 12 bar Empfehlung zur D senauswahl F r WL5 2 B Bei Direktzugfeuerr umen werden ab einer Feuerraum leistung von 44kW aufgrund der Flammenl nge 60 H D sen empfohlen Elektroanschluss WL5 1 B Ausf H Fabrikat Gr e Charakteristik Fluidics 0 4 1 00 45 S 60 S 60 H Steinen bis 0 55 45 ST 60 HT w Weishaupt D se Steinen ab 0 6 45 S 60 S 60 H D sengr e 10 bar 12 bar 14 bar USgph kg h kW kg h kW kg h 0 40 1 4 179 1 5 19 0 1 6 0 45 1 5 20 2 1 7 21 4 1 8 0 50 147 22 6 1 9 23 8 2 0 0 55 1 9 24 9 2 1 26 2 2 2 0 60 21 26 2 2 2 286 2 4 0 65 29 286 2 4 309 26 078 2 6 33 3 2 8 35 7 3 0 0 85 2 9 38 1 3
42. te Service Organisation garantiert Weishaupt Kunden gr tm gliche Sicherheit Dazu kommt die Betreuung der Kunden durch Heizungs firmen die mit Weishaupt in langj hriger Zusammenarbeit verbunden sind Max Weishaupt GmbH D 88475 Schwendi Weishaupt in Ihrer N he Adressen Telefonnummern usw finden Sie unter www weishaupt de Druck Nr 83058301 M rz 2003 Anderungen aller Art vorbehalten Nachdruck verboten coip Pm LA Cr D M h terea io jo e
43. und Freigabethermostat aus und einbauen Ausf H Heizelement nur mit geeignetem Werkzeug entfernen z B Zange Nicht an der Leitung ziehen Freigabethermostat 25 7 8 Geh usedeckel aus und einbauen und Serviceposition 7 NN NO DEN ASS b DER KA K Z E K A gek E B E A z Ga E 7 9 lpumpe Gebl semotor und Gebl serad aus und einbauen D G 3 m ba Re 3 Re 3 pa E Q N im Laufrad zug nglich Bei Montage muss die Schraube auf der Aus sparung der Motorwelle 7 10 Luftregelgeh use und Luftklappe reinigen MN OO IX N N N IN lt S YN UKO EA IN x O eak eek N Zen A x x x gt ai N ei J N de E N N 27 7 7 11 lpumpenfilter aus und einbauen EA e Zo Za J B AN a 2 z aa s SS m EA 7 12 Interne Sicherung austauschen W FM05 N 4 d dr E 28 8 Technische Daten 8 1 Brennerausstattung 8 Brenner Feuerungs Motor Stellantrieb Gebl se Z nd Flammen lpumpe lvorw rmer Typ manager Option rad ger t f hler WL5 1 B W FMO5 ECK 02 F 2 W St 02 1 120x43 W ZG01 QRB1B AL30C _ WL5 2 B 230V 50Hz 27
44. und frost gef hrdeten Zonen vermeiden Bei ltemperaturen lt 0 C k nnen durch Paraffinaus scheidungen Leitungen Olfilter und D sen verstopfen Platzbedarf Brennerabmessungen siehe Kap 8 6 Max Zulaufdruck am lfilter lt 1 5 bar Max Zulaufdruck am automatischen Entl fter nur bei Einstrangsystemen lt 0 7 bar Max Ansaugvakuum an der Pumpe lt 0 4 bar Bei Ansaugvakuum gt 0 4 bar kann die Pumpe besch digt werden ACHTUNG lleitungen soweit an den Brenner heranf hren dass die Olschl uche zugentlastet angeschlossen werden k nnen Olfilter vor der Pumpe einbauen Empfehlung Maschenweite lt 70p Nach der Montage der Olleitungen Druckpr fung der Leitung durchf hren Der Brenner darf bei der Pr fung nicht angeschlossen werden 4 Beachten Sie bei h herliegendem lspiegel gegen Prinzipdarstellung der lversorgung nicht vollst ndig ber dem Brenner TFA Je nach rtlicher Vorschrift ist der zus tzliche Einbau einer Antiheber Einrichtung in der Zulaufleitung erforderlich Bei Verwendung von Antiheberventilen ist der Druck verlust ber das Ventil nach Herstellerangaben zu ber cksichtigen weishaupt empfiehlt den Einbau eines Magnetventils in der Zulaufleitung Das Magnetventil muss verz gert schlie en und eine Druckentlastung in Richtung Ollager beh lter aufweisen Ansteuerung des Magnetventils siehe Kap 5 5 max 3 5 m Ringleitungs
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