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Betriebsanleitung

1. PC Anbindung Gas Kraftstoffstart Betrieb mit nur einem Empfangskanal m glich Turbinenstart ber GSU Modelle mit mehreren Turbinen Integrierter Datenlogger Daten der letzten 30 Betriebsminuten werden mit einer Aufl sung von 5 Aufzeichnungen pro Sekunde gespeichert Telemetrieausgang Daten k nnen ber Telemetriesender zu einer Bodenstation Laptop oder Grafikterminal bertragen werden Notbetrieb Turbinenlauf kann selbst beim Ausfall eines Sensors Drehzahl Temperatur bis zum Beenden fortgesetzt werden Endstufen mit Stromf hlern Kraftstoffpumpe Starter Z ndkerze IQO TRX 2400 2 4 GHz Telemetriesender Telemetriesender 2 4 GHz zur Daten bertragung Senden Empfangen an eine Bodenstation IQ JET 2 4 GHz Telemetrie Grafikterminal Grafikterminal mit Datenausgang Weiterleitung an einen PC Echtzeit Anzeige aller relevanten Turbinendaten 28 Hammer Engines GmbH IQ Serie Betriebsanleitung F r ihre Notizen 29 Hammer Engines GmbH IQ Serie Betriebsanleitung M gliche Fehlermeldungen Fehlermeldungen Start Phase DREHZAHL lt 2 000 UNTER VORHEIZEN GRUND Der Turbinenl ufer hat w hrend der Vorheizphase die Drehzahl von 2 000 Umdrehungen unterschritten URSACHE Anlasserspannung Vorheizen zu gering Men 9 16 Anlasser defekt Klemmen des Turbinenl ufers DREHZAHL lt 5 000 UNTER HOCHFAHREN GRUND Der Turbinenl ufer hat w hrend dem Hochfahrenauf Leerlaufdrehzahl die Drehzahl von 5
2. Schnittstelle kann die IO Platine zwischen Elektronik und Terminal angeschlossen werden und an einer gut zug nglichen Stelle im Flugzeug montiert werden Signalgeber e Kurze Tonfolge Einschaltmeldung Terminal angeschlossen e Langer Ton Beginn Autostart Gaszufuhr ffnen e Kurzes Intervall Akku Spannungsalarm Temp Sensor defekt Gl hkerze defekt siehe Symbol im Anzeigedisplay Status LED e Gr n AUS e Orange BEREIT e Rot Turbine im automatischen Betrieb Eingabe Taster In der AUS Phase kann durch Dr cken des Tasters Kraftstoff gef rdert werden Signalgeber Eingabe Taster S STATUS LED 11 Hammer Engines GmbH IQ Serie Betriebsanleitung Eingabeger t Terminal EDT Electronic Data Terminal Bedienung Alle betriebsrelevanten Parameter werden ber das Terminal an die ECU bertragen und dort dauerhaft gespeichert Das beiliegende Diagramm zeigt eine bersicht ber die gesamte Men Struktur Die gesamte Eingabe erfolgt ber vier Tasten UP M DOWN W ESC und Enter Y Das Terminal kann auch w hrend der Betriebsphase eingesteckt werden um Werte zu ver ndern bzw anzuzeigen Mit den AY Tasten werden Men s nach oben bzw nach unten gebl ttert und Werte erh ht bzw erniedrigt Mit der Taste kann man Eingaben verlassen ohne da dabei die Werte gespeichert werden Ver ndert man z B die MAX Drehzahl von 100 000 auf 105 000 so wird nach dem Dr cken der ESC Tas
3. not bottom work without the RX Flugrichtung _ lt i gen flight direction I Platine I Board optional Tankentl ftung fuel ventilation mm Tubing mm rauf up Haupttank main tank Emm Hoppertank 7 runter down eh Schlauch ou UAT zur ck escape Leitung so kurz wie m glich Tubing as shon as possible best tigen enter Nessingpendel benutzen use brass clunk Filterpendel benutzen use Filter Clunk Hammer Engines GmbH IQ Serie Betriebsanleitung Checkliste f r die Inbetriebnahme Einbau und Montage der Komponenten gem ss Installationsplan siehe Seite 9 Achten Sie hierbei besonders auf den richtigen Anschluss des FUEL Valve sowie auf sauber verlegte und nicht geknickte Schl uche Ein Pfeil auf der Kraftstoffpumpe zeigt die richtige Durchflussrichtung zur Turbine an Die QS Schnellverbinder blau rasten beim Einstecken des Schlauches merkbar ein Das L sen des Schlauches ist nur durch Andr cken des blauen Ringes bei gleichzeitigem Herausziehen des Schlauches m glich Verwenden Sie nur zugelassene PUN Schl uche mit 4 mm bzw 6 mm Durchmesser Einstellen des Temperaturf hlers auf die Umgebungstemperatur gem Men 2 Abgleich 2 3 Temperatur Ableich Einstellung vornehmen Einlernen der Fernsteuerung OFF IDLE 100 gem Men 2 Abgleich 2 1 Sender einlernen Einstellungen vornehmen Alle
4. o ist strengstens untersagt Die Nutzung darf nur bei bester k rperlicher und geistiger Verfassung und Konzentration erfolgen Dies gilt sowohl f r den Betreiber Pilot als auch f r seine Helfer Dieses Turbostrahltriebwerk wurde ausschlieplich f r den Einsatz in RC Modellflugzeugen entwickelt Verwenden Sie es auf keinen Fall f r andere Zwecke da jegliche anderen Verwendung zu Personensch den oder schlimmstenfalls sogar zum Tod f hren k nnen Jegliche nderungen Modifikationen etc sowie Abweichungen von dieser Anleitung sind zu vermeiden da diese die Betriebssicherheit erheblich beeinflussen k nnen WARNUNG Der Betrieb des Turbostrahltriebwerks darf nur unter genauer Einhaltung der Anweisungen in dieser Anleitung erfolgen Zu beachten sind auch die Angaben im Hinblick auf Schwerpunkt und die Einstellung der Ruder beim eingesetzten RC Flugmodell Die vorgeschriebenen Einstellungen des Herstellers sind zu beachten Vor dem Start eines RC Modells mit diesem Turbostrahltriebwerk m ssen alle Funktionen und alle Ruder sowie die Reichweite bei eingeschalteter Fernsteueranlage ohne ausgezogene Antenne berpr ft werden Dieser Reichweitentest muss mit laufendem Turbostrahltriebwerk wiederholt werden solange ein Helfer das Modell festh lt Dar ber hinaus ist unbedingt der Betriebsanleitung der Fernsteueranlage Folge zu leisten 2 4 GHZ Anlagen Range Test laut Hersteller durchf hren Ausschluss von Haftung und Schadenersatz
5. verschiedenen Internetplattformen zum kostenfreien Download bereit Google Bei Modellen mit Strahltriebwerken m ssen gesonderte Bestimmungen wie z B Versicherung Aufstiegserlaubnis etc beachtet werden Die Bestimmungen in den jeweiligen L ndern s nd nat rlich entsprechend zu beachten Informieren sie s ch vor Urlaubsreisen mit Modell ACHTUNG Sicherheitsabst nde sind unbedingt einzuhalten Es obliegt Ihrer Verantwortung andere vor Schaden und Verletzungen zu sch tzen Der gesetzliche Betriebsabstand von Wohngebieten muss mindestens 1 5 km betragen um die Betriebssicherheit f r Mensch und Tier zu gew hrleisten Halten Sie von Hochstromleitungen Abstand Fliegen Sie das Modell nicht bei schlechtem Wetter mit widrigen Sichtverh ltnissen Fliegen Sie nie direkt gegen die Sonne Blendwirkung Sie K nnten sonst den Sichtkontakt zu ihrem Modell verlieren Um Kollisionen mit bemannten oder unbemannten Flugger ten zu vermeiden landen Sie Ihr Modell sofort wenn sich em Flugger t n hert Personen und Tiere m ssen unbedingt die nachfolgend genannten Sicherheitsabst nde zum Turbostrahltriebwerk einhalten beachten Sie hierzu auch d e Abbildung auf Seite 6 Vor der Turbine 1m An den Seiten der Turbine 12 m Hinter der Turbine 10 m Hammer Engines GmbH IQ Serie Betriebsanleitung WARNUNG Die Inbetriebnahme und der Betrieb des RC Modells und oder des Turbostrahltriebwerks unter dem Einfluss von Alkohol Drogen Medikamenten
6. 000 Umdrehungen unterschritten URSACHE Anlasserspannung zu gering Anlasser defekt Klemmen des Turbinenl ufers FLAMEOUT UNTER VORHEIZEN GRUND Die Temperatur w hrend dem Vorheizen hat 200 C unterschritten URSACHE Anlasserspannung Vorheizen zu hoch Men 9 16 Kraftstofftaktung Men 1 8 zu niedrig eingestellt FLAMEOUT UNTER HOCHFAHREN GRUND Die Temperatur w hrend des Hochfahrens RAMP UP hat 200 C unterschritten URSACHE Anlasserbeschleunigung zu hoch Men 9 19 Kraftstoffzufuhr nicht in Ordnung Fehlermeldungen Auto Kalibration FLAMEOUT UNTER KALIBRIERUNG GRUND Die Temperatur w hrend der Kal brierphase hat 250 C unterschritten URSACHE Kraftstoffversorgung unterbrochen gt Benutzerfehler MIN KAL DREHZ UNTERSCHRITTEN GRUND Die minimal n tige Drehzahl um die Turbine zu Beschleunigen wurde unterschritten URSACHE St rung der Drehzahlsensorik durch Fremdlicht mangelhafte Kraftstoffversorgung Blasen gt Benutzerfehler FEHLER W HREND KALIBRIERUNG GRUND Die eingestellte Kal brierdrehzahl konnte nicht stabilisiert werden URSACHE Kalibriertempo zu schnell eingestellt Men 9 4 Kraftstoffzufuhr nicht in Ordnung gt Benutzerfehler KAL SPANNUNG UEBERSCHRITTEN GRUND Die eingestellte maximal zul ssige Kal brierspannung wurde berschritten URSACHE Maximale Kal brierspannung zu niedrig eingestellt Men 9 5 Kraftstoffzufuhr nicht in Ordnung Pumpe defekt Leistungsverlust gt Benutzerf
7. 1650 km h 285g min Jet Al Hochleistungsdiesel 5 Aeroshell 500 50 h IQ HI30 130 N 112mm 290mm 1650 gr Peripherie 485 gr 33 000 119 000 rpm Inconell 713 LC 1650 km h 420g min Jet Al Hochleistungsdiesel 5 Aeroshell 500 50 h IQ H160 1680 N 112mm 290mm 1675 gr Peripherie 485 gr 033 000 123 000 rpm Inconell 713 LC 1650 km h 520g min Jet Al Hochleistungsdiesel 5 Aeroshell 500 50 h Garantie 24 Monate ab Kaufdatum IQ H180 180N 112mm 290mm 1685 gr Peripherie 485 gr 33 000 124 000 rpm Inconell 713 LC 1650 km h 5408 min Jet Al Hochleistungsdiesel 5 Aeroshell 500 50 h Hammer Engines GmbH IQ Serie Betriebsanleitung Installationsplan Taster schwarzes Datenkabel lang black datacable long Hammer Engines GmbH alle elektronischen Teile sind WEEE registriert oben Ottensooser Str 50c WEEE Reg Nr DE97761713 gt top 91239 Henfenfeld S Germany imm Schlauch Tubing Starter Brenner Power Anschlusskabel Tel 49 0 9151 2841 Power connecting cable Starter Glow Diese ECU arbeitet nur mit Turbinen der IA Hammer Serie EZE Ventil Valve This ECU only works with Engines of the Hammer Series INTELLIGENT ENGINE CONTROL UNIT 0 3 8 Das System arbeit nur Datenkabel kurz D mit angeschlossenem Datacable short Filter Empf nger D gt D 3 unten The System does
8. Betriebsanleitung RC Modellstrahltriebwerke 90 130 160 170 180 Id FIATTIEF DEFTIE 2010 Hammer Engines GmbH Ottensooser Str 50c 91239 Henfenfeld Tel 09151 284 1 http www ig hammer com Layout Stefan Schmitz Hammer Engines GmbH IQ Serie Betriebsanleitung INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 3 Warnungen und Sicherheitshinweise 4 7 Garantiebedingungen 7 Technische Daten 8 Installationsplan 9 Checkliste f r die Inbetriebnahme 10 ECU und IO Platine 11 Eingabeger t Terminal EDT 12 Men struktur und Ablauf 13 Statusanzeige Turbinenzustand und Displaysymbole 14 Zustandsmeldungen Ablauf der Startsequenz 15 Zustandsmeldungen Erl uterung der Statusanzeigen 16 Men 1 Einstellungen 17 18 Men 2 Abgleich Sender Einlernen 19 Men 3 System 20 21 Men 4 GPS amp Airspeed Werte 21 22 Men 5 Test Funktionen 22 24 Ablauf Kalibration Regelung Notbetrieb 25 Fernsteuerung Failsafe Schaltkanal 26 27 Technische Daten Zubeh r 28 F r ihre Notizen 29 M gliche Fehlermeldungen 30 32 Hammer Engines GmbH IQ Serie Betriebsanleitung Einleitung Die IQ Hammer Strahltriebwerks Serie beruht auf dem Funktionsprinzip ihrer groBen Vorbilder Das Design ist als Turbostrahltriebwerk mit einstufigem Radialverdichter welcher angesaugte Luft komprimiert die in der Brennkammer durch eine Kraftstoff Luftgemischflamme erhitzt wird ausgelegt Die sich durch die Erhitzu
9. Der Einbau Verwendungszweck sowie die sachgem e Bedienung des Turbostrahltriebwerks kann von der Firma Hammer Engines nicht berwacht werden Daher bernimmt Hammer Engines keinerlei Haftung f r Verluste Sch den oder Kosten die sich aus dem fehlerhaften Betrieb Verwendungszweck aus fehlerhaftem Verhalten bzw in irgendeiner Weise mit dem vorgenannten zusammenh ngend ergeben Soweit vom Gesetzgeber nicht zwingend vorgeschrieben ist die Verpflichtung der Firma Hammer Engines zur Leistung von Schadensersatz aus welchen Grund auch immer ausgeschlossen inkl Sachsch den Personensch den Tod Besch digung von Geb uden sowie auch Sch den durch Umsatz oder Gesch ftsverlust durch Gesch ftsunterbrechung oder andere indirekte oder direkte Folgesch den die von dem Einsatz des Turbostrahltriebwerks und dessen Zubeh r herr hren Die Gesamthaftung ist unter allen Umst nden und in jedem Fall beschr nkt auf den Betrag den Sie tats chlich f r das Turbostrahltriebwerk gezahlt haben Die Inbetriebnahme und der Betrieb des Turbostrahltriebwerks erfolgt einzig und allein auf Gefahr des Betreibers Dies best tigen sie ausdr cklich durch die Inbetriebnahme Mit der Inbetriebnahme des Turbostrahltriebwerks bekr ftigen Sie zur Kenntnis genommen zu haben dass Hammer Engines das Befolgen der Anweisungen in diesem Betriebshandbuch bzgl Aufbau Betrieb Einsatz von Turbostrahltriebwerk und Fernsteuerung nicht berwachen und kontrollieren kann Vo
10. ER VENTIL TESTEN Mit der V Taste kann das Ventil manuell geschaltet werden 4 KRAFTSTOFF VENTIL TESTEN Mit der V Taste kann das Ventil manuell geschaltet werden 5 SMOKER VENTIL TESTEN Mit der V Taste kann das Ventil manuell geschaltet werden 6 RC TIMING TESTEN Das RC Signal f r den GAS und Schaltkanal wird angezeigt 7 DREHZAHL EINGANG TESTEN Das Drehzahls gnal wird angezeigt 8 TEMPERATUR SENSOR TESTEN Der Temp Sensor wird auf Funktion gepr ft 23 Hammer Engines GmbH IQ Serie Betriebsanleitung 5 STARTER TESTEN Mit der V Taste kann der Starter manuell geschaltet werden ACHTUNG In diesem Men werden alle f r das Laufverhalten der Turbine ben tigten Parameter eingestellt Die Einstellungen d rfen ausschlie lich von einem Fachmann durchgef hrt werden Dieses Men ist im Auslieferzustand f r den Endverbraucher gesperrt 24 Hammer Engines GmbH IQ Serie Betriebsanleitung Ablauf Auto Kalibration 1 Hochfahren der Turbine auf Kal brierdrehzahl 2 Stabilisieren 3 Anfahrt der Leerlaufdrehzahl 4 Berechnung der Turbinenkennlinie Ablauf Regelbetrieb Hauptmerkmale des automatischen Regelbetriebes e Temperatur Drehzahlabh ngige Regelung der Kraftstoffzufuhr e berwachung der Drehzahl Temperaturgrenzen e Aufzeichnung aller relevanten Turbinendaten BLACKBOX e Telemetrie Daten bertragung Notbetrieb Die ECU verf gt ber ein sog Notprogramm Bei Ausfall des Drehz
11. Versorgungsakkus laden dabei besonders auf das richtige Ladeprogramm f r den Lith umakku achten d h maximal 12 60V 4 20V pro Zelle Ladespannung Die Bel ftung des Kraftstofftanks ffnen Kraftstofftanks f llen lanteil ca 5 d h eine Dose Turbinen l auf 20 Liter Kerosin CO 2 Feuerl scher bereithalten Fernsteuersender einschalten dann die Empfangsanlage einschalten Modell mit der Rumpfnase n den Wind stellen Strahltriebwerk starten 1 Tr mmung unten Gashebel unten gt LOCK entfernen 2 Tr mmung vor gt RUN freigegeben 3 Gashebel vor und zur ck gt AUTOSTART aktiviert siehe EDT Anzeige Checkliste zum Abstellen des Strahltriebwerks Modell mit der Rumpfnase Einlauf in den Wind stellen Strahltriebwerk abstellen Tr mmung unten Gashebel unten gt OFF Warten bis das automatische Nachk hlen des Triebwerks beendet ist Nach Beenden der Flugaktivit t die Kraftstofftanks Restentleeren und die Bel ftung der Kraftstofftanks wieder sorgf ltig verschlie en Hammer Engines GmbH IQ Serie Betriebsanleitung ECU und IO Platine Steckerbelegung ECU FUEL PUMP BATTERY BATTERY 5 8 CELLS GLOW PLUG 3 Gg Ep saii gt S B PROPANE VALVE al FUEL va ul E 6 Volt e STARTER N BATIERY TERMINAL SENSORS m AUXILIARY CHANNEL PRESSURE SENSOR IO Platine Zur Verl ngerung des Ein Ausgabeports sowie der seriellen
12. ahl oder Temperatursensors wird auf ein Notprogramm umgeschaltet Status EMERGENCY In diesem Modus erfolgt die Regelung der Turbine ausschlie lich ber die Pumpenspannungs Kennlinie Voraussetzung f r die Aktivierung ist das einmalige Stabilisieren auf Vollastdrehzahl Status AUTO HC Ein erneuter Start ist erst nach Behebung der Fehlerursache m glich Sicherheitsfunktionen Drehzahl berschreiten Unterschreiten Ausfall Temperatur berschreiten Unterschreiten Ausfall Stromversorgung Mindestspannung Ausgang Kraftstoffpumpe Fehlfunktion Kurzschluss Eingang Empf nger Ausfall St rung FailSafe 23 Hammer Engines GmbH IQ Serie Betriebsanleitung Fernsteuerung Gaskanal throttle Die komplette Steuerung der Turbine erfolgt ber den Gas Kanal e Einleitung des Startvorganges e Drehzahl Schubregelung w hrend der Flugphase e Abschaltung Vor Inbetriebnahme der Turbine muss der Sender eingelernt werden siehe Men 2 ABGLEICH Starten der Turbine 1 Trimmung Gaskn ppel auf Maximum gt STANDBY 2 Gaskn ppel auf Minimum 3 Innerhalb von drei Sekunden Gaskn ppel auf Vollgas gt STARTVORGANG DREHZAHL SCHUBREGELUNG Nach erfolgreichem Startvorgang und anschlie ender Kalibrierung kann der Schub ber den Gaskn ppel geregelt werden Abschaltung Die Turbine wird durch Zur ckschieben der Tr mmung Gaskn ppel Leerlauf auf Minimum abgeschaltet Sender mit digitaler Trimmung Um bei Se
13. deaktiviert PCM Sender Empf nger FAIL SAFE Einstellung Um bei PCM Empf ngern ein vorliegendes Fail Safe zu erkennen muss die Fail Safe Programmierung am Sender so vorgenommen werden dass Impulse ausgegeben werden die au erhalb der beim Senderabgleich eingelernten Pulsbreite liegen d h wurde der Senderabgleich mit 100 100 Kn ppelweg vorgenommen so muss da Signal im Fail Safe Fall entweder lt 110 oder gt 110 sein Die Senderprogrammierung entnehmen Sie der jeweiligen Bedienungsanleitung Ihrer RC Anlage Zus tzlicher Schaltkanal auxiliary Funktion als EIN AUS Schalter EIN AUS Schalter Ersatz Trimmung Der Schaltkanal ersetzt die Trimmung Schalter EIN Tr mmung vorne Schalter AUS Tr immung hinten Bitte beachten Sie dass bei Verwendung eines Schalters die Tr mmung permanent auf der oberen max Position verbleiben muss Smoker Ventil Ein angeschlossenes Smoker Ventil kann ein und ausgeschaltet werden Der Ausgang wird erst ab 300 C aktiv und automatisch bei Unterschreiten von 300 C ausgeschaltet Die Verbindung von Schaltkanal am Empf nger und ECU erfolgt mit einem 1 1 Servokabel sog PATCHKABEL am Anschluss AUX der sich direkt unter dem Gaskanal Empf ngerkabel befindet AUX ECU EMPF NGER __ E 21 Hammer Engines GmbH IQ Serie Betriebsanleitung Technische Daten Zubeh r Leistungsf higer RISC Microcontroller Einfache Programmaktualisierung ber FLASH SPEICHER Moderne USB
14. ehler 30 Hammer Engines GmbH IQ Serie Betriebsanleitung BER PUMPEN END SPANNUNG ZU HOCH GRUND Die zur Vollastdrehzahl ben tigte Pumpenspannung liegt ber der maximal zul ssigen Pumpenausgangsspannung Men 1 6 URSACHE Die max Pumpenausgangsspannung ist zu niedrig eingestellt der Korrektur Faktor Men 9 6 ist zu hoch eingestellt die Pumpenspannung bei Kal brierdrehzahl ist zu hoch Hinweis auf Probleme in der Kraftstoffzufuhr Triebwerksbroblem gt Benutzerfehler Fehlermeldungen Turbinen Lauf AUSFALL GASKANAL PULS GRUND W hrend des Turbinenlaufes ist des Puls des GAS Kanals ausgefallen URSACHE St rung des Empfangssignals bei PPM Empf ngern AUSFALL DREHZAHLSIGNAL GRUND Der Drehzahl Impuls ist ausgefallen URSACHE Fremdlichteinwirkung MAXIMAL DREHZAHL UEBERSCHRITTEN GRUND Die eingestellte maximale Drehzahl wurde berschritten URSACHE Falsche Einstellung des Benutzers Fremdlicheinwirkung gt Benutzerfehler MINIMAL DREHZAHL UNTERSCHRITTEN GRUND Die eingestellte minimale Drehzahl wurde unterschritten URSACHE Fremdlichteinwirkung mangelhafte Kraftstoffversorgung Blasen gt Benutzerfehler MAX TEMP UEBERSCHRITTEN GRUND Die maximal zul ssige Betriebstemperatur von 800 C wurde berschritten URSACHE Die Hauptursache f r berhitzung ist ein mechanischer Defekt am Triebwerk gt Benutzerfehler FLAMEOUT UNTER REGELBETRIEB GRUND Die Temperatur w hrend des automatischen Regelbetriebes
15. en Statusanzeige 2 KRAFTSTOFF Die Statusanzeige 2 g bt Auskunft ber momentanen Kraftstoffverbrauch und Restmenge Die Anzeige erfolgt sowohl als Balken als auch Klartext Statusanzeige 3 STROMVERSORGUNG Die Statusanzeige 3 g bt Auskunft ber den momentanen Akkuzustand Die Anzeige erfolgt sowohl als Balken als auch Klartext Statusanzeige 4 MIN MAX WERTE Anzeige der MIN MAX Werte des letzten Turbinenlaufes die Werte werden nach dem Ausschalten der ECU gel scht Mit der v Taste k nnen die verschiedenen Werte abgerufen werden Statusanzeige 5 FEHLERANZEIGE Die Statusanzeige 5 zeigt den Grund der letzten Abschaltung an Hammer Engines GmbH IQ Serie Betriebsanleitung Men und Einstellungen Einstellung der max malen Turbinendrehzahl Einstellung der minimalen Turbinendrehzahl Einstellung von Beschleunigung und Verz gerung je nach Wetterlage oder H he muss das Beschleunigungs oder Abbremsverhalten der Turbine angepasst werden Zu schnelles Ansprechverhalten kann zu berhitzung bzw Ausblasen der Turbine f hren Einstellung der minimal n tigen Spannung um die Pumpe anlaufen zu lassen Ein zu hoher Wert kann zu einer unn tigen Flammbildung w hrend des Starts f hren ein zu niedriger Wert kann ein s cheres Anlaufen verhindern Nach Z ndung der Turbine wird die eingegebene Spannung angefahren um die Leerlaufdrehzahl zu erreichen Die ECU regelt die Leerlaufdrehzahl selbstst ndig ei
16. er Serie kann gef hrlich sein Ein Jetmodell n Verbindung mit einem Turbostrahltriebwerk der IQ Serie kann Geschwindigkeiten von weit ber 400 km h und Temperaturen am Triebwerksgeh use von bis zu 550 C und am Abgasstrahl von bis zu 850 C erreichen Da es sich um ein echtes Miniatur Turbostrahltriebwerk handelt sind Fachwissen Selbstdisziplin regelm iger Service und regelm ige Inspektionen erforderlich Dies dient ihrem eigenem und dem Schutz anderer Menschen Wenn Sie ein Modell mit einem Turbostrahltriebwerk ausr sten und n Betrieb nehmen m ssen S e mit der Handhabung vertraut sein Die Inbetriebnahme eines Modells mit Turbostrahltriebwerk sollte von unerfahrenen Piloten nur unter Aufsicht einer erfahrenen Person erfolgen die Sie unterst tzen und beraten kann so dass Fehler und Unf lle vermieden werden Wenn Sie vor Ort einen Verein oder Club haben bei dem Schulung und Beratung m glich sind schlagen wir vor dass Sie diesen kontaktieren Fehler und M ngel beim Aufbau oder be der Inbetriebnahme eines Modells mit Turbostrahltriebwerk k nnen zu gef hrlichen Personensch den oder sogar zum Tod f hren Gesetzliche Bestimmungen die sie beachten m ssen Bevor Sie ein RC Modellflugzeug mit einem Turbostrahltriebwerk in Betrieb nehmen m ssen Sie sich ber die gesetzlichen Bestimmungen informieren Die Brosch re Luftrecht f r Modellflieger stellt eine Zusammenfassung der deutschen Gesetze dar sie steht auf
17. g Zustandsmeldungen der Ablauf der Meldungen auf dieser Seite entspricht der Starts equenz OFF Turbine ausgeschaltet warten auf Bereitschaft STANDBY STANDBY Bereitschaft warten auf Startsequenz GAS Kn ppel auf 0 und anschlie end auf 100 PRE Heat Start der Turbine Vorheizen BURNER ON Kraftstoffz ndung Brennerkerze ein FUELIGNIT Treibstoff z nden BURN OUT berfl ssiger Kraftstoff wird verbrannt RAMP UP F Pulse Hochfahren der Turbine auf Leerlaufdrehzahl STEADY Warten auf Drehzahlstabilisierung CAL IDLE Einregeln der Leerlaufdrehzahl CALIBRATE Einregeln der Kalibrierdrehzahl WAIT ACC Warten auf Beschleunigungs Stillstand STEADY Warten auf Drehzahlstabilisierung GO IDLE Stabilisieren der Leerlaufdrehzahl AUTO 4 7 V Wert unterschiedlich je nach angeschlossener Turbine AUTO HC Turbine im automatischen Regelbetrieb die Vollastdrehzahl wurde eingeregelt Vorraussetzung zum ausf hren des Notprogramms bei Sensorausfall 15 Hammer Engines GmbH IQ Serie Betriebsanleitung Zustandsmeldungen AUTO Turbine m automatischen Regelbetrieb EMERGENCY Notprogramm die Turbine wird ausschlie lich ber die Pumpenspannung geregelt SLOW DOWN Turbine ausgeschaltet warten auf Stillstand COOL DOWN Die Turbine wird mit konstanter Anlasserdrehzahl nachgek hlt Statusanzeigen ber die MWY Tasten kann zwischen den einzelnen Statusanzeigen gewechselt werd
18. hat 250 C unterschritten URSACHE Zu schnelle Verz gerung eingestellt Luftblasen in der Spritzufuhr Tank leer gt Benutzerfehler FAIL SAFE GRUND Der Empf nger blieb l nger als im Men Fail Safe Timeout 3 4 im Failsafe Modus URSACHE St rungen des Empf ngers 31 Hammer Engines GmbH IQ Serie Betriebsanleitung Fehlermeldungen allgemein FEHLFUNKTION DER PUMPENENDSTUFE GRUND Die maximal zul ssige Pumpenlast Men 1 6 wurde berschritten URSACHE Pumpe durch Schmutzpartikel blockiert Pumpe nicht angesteckt gt Benutzerfehler BATTERIESPANNUNG ZU NIEDRIG GRUND Die Spannung des Turbinenakkus fiel unter die in Men 3 1 angegebene Mindestspannung URSACHE Akku leer defekt gt Benutzerfehler Bitte f hren sie zur Wahrung etwaiger Garantieanspr che unbedingt ein Flugbuch 32
19. igt werden 21 Hammer Engines GmbH IQ Serie Betriebsanleitung GPS Geschwindigkeit H he GPS V Anzeige der Geschwindigkeit in km h GPS ALT Derzeitige H he ber Meeresspiegel in Meter Maximale radiale Entfernung und Geschwindigkeit G MAX R Maximal aufgezeichnete rad ale Entfernung vom Abflugpunkt G MAX V Maximal aufgezeichnete GPS Geschwindigskeit Groundspeed Maximale MINIMALE FLUGH HE G MAX ALT Maximal aufgezeichnete Flugh he ber Meeresspiegel G MIN ALT Minimal aufgezeichnete Flugh he ber Meeresspiegel AIRSPEED IAS und MAXIMALE IAS IAS Derzeitige Airspeed IAS Indicated Airspeed MAX IAS Maximal aufgezeichnete AIRSPEED Geschwindigkeit Die Werte f r GPS und Airspeed k nnen erheblich voneinander abweichen da die GPS Geschwindigkeit relativ zur Erde und die Airspeed relativ zur Luft aufgenommen werden 1 PUMPE TESTEN ACHTUNG Die Pumpe kann in diesem Men ein ausgeschaltet werden Achten Sie darauf dass das Triebwerk nicht geflutet werden kann BRANDGEFAHR Mit den ahh Tasten kann die Ausgangsspannung der Pumpenendstufe ver ndert werden mit der yY Taste wird die Pumpe ein ausgeschaltet Die Funktion kann nur im AUS Modus durchgef hrt werden 2 BRENNER TESTEN Mit den bk Tasten kann die Ausgangsspannung der Brennereinheit ver ndert werden mit der Y Taste wird der Brenner eingeschaltet 22 Hammer Engines GmbH IQ Serie Betriebsanleitung 3 GAS BRENN
20. im Start und f r vertikale Flugman ver nach oben Sie schonen so die Struktur der Zelle Zur Begrenzung der max Fluggeschwindigkeit wird der Einsatz des optional erh ltlichen IQ AIRSPEEDSENSOR dringend empfohlen Garantiebedingungen Die Garantie umfasst die kostenlosen Reparatur bzw dem Umtausch von solchen Teilen die w hrend der Garantiezeit von 24 Monaten ab dem Datum des Kaufes nachgewiesene Fabri kations oder Materialfehler aufweisen Weitergehende Anspr che sind ausgeschlossen Transport Verpackungs und Fahrtkosten gehen zu Lasten des K ufers F r Transportsch den wird keine Haftung bernommen Bei der Einsendung an Hammer Engines bzw an die f r das jeweilige Land zust ndige Servicestelle sind eine sachdienliche Fehlerbeschreibung und die Rechnung mit dem Kaufdatum beizuf gen Die Garantie ist hinf llig wenn der Ausfall des Teils oder des Modells von einem Unfall unsachgem er Behandlung oder falscher Verwendung herr hrt Das Entfernen oder Besch digen der am Strahltriebwerksdeckel befindlichen Sicherungsplombe f hrt zum Erl schen des Garantieanspruchs Hammer Engines GmbH IQ Serie Betriebsanleitung Schub max Durchmesser L nge incl Starter Gewichte L uferdrehzahl Turbinenrad Strahlgeschwindigkeit Kraftstoffverbrauch Kraftstoff L Wartungsintervall Technische Daten IQ Serie IQ H90 ON 92mm 250mm 925 gr Peripherie 485 gr 45 000 165 000 rpm Inconell 713 LC
21. lemetriesenders TRX 2400 Es wird d e Anzahl der Datenpakete pro Sekunde angegeben OFF 1x 2x 3x sowie der Sendekanal COM CHANNEL 0 10 und die Adresse des Grafik Telemetrie Terminals 0 10000 Genauere Informationen s nd n der Anleitung zum Telemetriesystem nachzuschlagen ACHTUNG Nach Auswahl des Men punktes wird die ECU in den Auslieferungszustand zur ckgesetzt 4 Im Men 4 k nnen sowohl die aktuellen als auch die aufgezeichneten GPS und Airspeed Daten des GAS Moduls angezeigt werden Latitude und Longitude Anzeige von Breitengrad Latitude und L ngengrad Longitude der derzeitigen Position UTC ZEIT g ltige Positionierung Kurs Satelliten UTC U In der zweiten Anzeige wird die UTC Zeit im Format Stunden Minuten Sekunden angezeigt Je nach Zeitzone mu die jeweilige Zeitverschiebung zu den angezeigten Stunden hinzugerechnet bzw abgezogen werden G ltige Positionierung NOK OK 3D Rechts Oben wird angezeigt ob die derzeitigen Positionsdaten g ltig sind Folgende Werte sind m glich NOK Daten nicht korrekt OK Daten g ltig aber nur 2D 2 Dimensional und 3D Daten g ltig 3D 3 Dimensional Kurs C Anzeige der derzeitigen Bewegungsrichtung in Grad Satelliten SAT Anzahl der derzeit empfangenen Satteliten Je h her die Anzahl der empfangenen Satelliten desto genauer sind die angezeigten GPS Daten Im Normalfall sollten mindestens s eben 7 Satelliten vom GPS Empf nger angeze
22. losen Teile wie z B Bauabf lle Schrauben oder Schleifstaub befinden Nicht gesicherte Teile k nnen das Triebwerk besch digen Verschlie en Sie w hrend des Einbaus Einpassens des Strahltriebwerks n das Modell den Einlass und den Auslasstrichter mittels Paketklebeband o hnlichem um unbeabsichtigtes Eindringen von Abf llen Staub oder anderen Gegenst nden n das Triebwerk zu verhindern Stellen Sie s cher dass dem Kraftstoff ca 5 hochwertiges Turbinen l beigemischt sind Verwenden Sie nur spezielle Luftfahrt Turbinen le die von Hammer Engines zur Verwendung freigegeben s nd Verwenden sie nur le der Marke Aeroshell 500 oder 560 Hammer Engines GmbH IQ Serie Betriebsanleitung Warnung Ein Flugmodell mit Strahltriebwerk erreicht durch die wesentlich h here Abgasgeschwindigkeit bei gleichem Standschub wesentlich h here Fluggeschwindiskeiten als z B ein Modell mit Impellerantrieb Die erreichbaren Fluggeschwindigkeiten gt 400 km h liegen meist ber dem f r ein Flugmodell zul ssigen Geschwindigkeitsbereich Gefahr von Ruderflattern Unterschneiden sowie berbeanspruchung der Zelle und der Servos Beachten S e deshalb unbedingt Nach dem Start und Beschleunigung auf Normalfluggeschwindigkeit unbedingt den Gashebel Throttle zur cknehmen Im Horizontalflug gen gt Halbgas um die gleiche Flugleistung wie bei einem Impellerantrieb zu erreichen Nutzen Sie die volle Schubleistung des Strahltriebwerks nur be
23. luss noch der Schaltkanal eingelernt werden Nach dem Abgleich erfolgt eine Plaus bilit tspr fung Sofern eine Fehlermeldung begleitet von einem Tonsignal erschein beheben S e den Fehler und f hren den Abgleich nochmals durch Zumeist ist eine falsche Programmierung des Fernsteuersenders die Ursache dk i Abgleich des Termoelemnts Um die Kraftstoffanzeige zu nutzen muss die Pumpenkennlinie eingestellt werden Geben S e dazu die Durchflussmenge bei 1 Volt FUEL FLOW 1 0V und 2 Volt FUEL FLOW 2 0V Pumpenspannung an sowie zur Restmengenberechnung die Gr e des verwendeten Kraftstofftankes 19 Hammer Engines GmbH IQ Serie Betriebsanleitung Geben Sie die minimale und maximale Akkuspannung ein ab der die Anzeige AKKU LEER bzw AKKU VOLL erscheint W hlen Sie die gew nschte Sprache in der die Men f hrung erfolgen soll Anzeige der Betriebszeitenz hler Turbinenlaufzeit Vorgaben bei Auftreten Empf nger Fail Safe oder Fehlimpuls siehe Abschnitt Fernsteuerung Sofern ein Schaltkanal verwendet wird ist hier die Funktion einzutragen M gliche Auswahlm glichkeiten o OHNE FUNKTION Der Schaltkanale wird nicht verwendet o EIN AUS SCHALTER Der Schaltkanal ersetzt die Trimmung o SMOKER VENTIL Ein Smoker Ventil kann geschaltet werden Beachten Sie da der Ausgang erst ab 300 C geschaltet wird 20 Hammer Engines GmbH IQ Serie Betriebsanleitung Aktivierung eines Te
24. n es mu deshalb nur ein Anhaltswert zur Ermittlung der Startrampe eingegeben werden Hammer Engines GmbH IQ Serie Betriebsanleitung Vorgabe der max mal zul ssigen Pumpenausgangs spannung Dieses Men ist nicht mit der Pumpen spannung bei Volllast zu verwechseln Die angegebene Spannung dient zur Erkennung einer Fehlfunktion der Pumpenausgangsstufe Bei berschreitung der angegebenen Spannung wird die Turbine sofort abgeschaltet Die eingegebene Spannung sollte ein wenig ber der Volllast Pumpenspannung liegen Beachten Sie dass bei zu niedrig eingegebener Spannung die Maximaldrehzahl nicht erreicht werden kann und evtl die Turbine abgeschaltet wird Einstellung der Gaskn ppel Drehzahlkurve 0 Linear kein EXPO 100 maximales EXPO MIN DREHZAHL RPM MAX 0 GAS THROTTLE 100 18 Hammer Engines GmbH IQ Serie Betriebsanleitung Die ECU muss auf den vorhandenen Sender abgeglichen werden Folgen Sie den Anweisungen 1 THRO LO TRIM LO GAS TRIMMUNG MINIMUM Gas Kn ppel und Tr mmung auf Minimum gt dr cken sie Y 2 THRO LO TRIM HI GAS MINIMUM TRIMMUNG MAXIMUM Gas Kn ppel auf Minimum belassen Tr mmung auf Maximal gt dr cken sie Y 3 THRO HVTRIM HI GAS MAXIMUM TRIMMUNG MAXIMUM Gas Kn ppel auf Maximum schieben Tr mmung aus Maximum belassen gt dr cken sie Y Fertig Sofern eine Schaltfunktion EIN AUS oder Smoker Ventil aktiviert wurde muss m Ansch
25. n Seiten Hammer Engines wurden weder Versprechen Vertragsabsprachen Garantien oder sonstige Vereinbarungen gegen ber Personen oder Firmen bez glich der Funktionalit t und der Inbetriebnahme des Turbostrahltriebwerks und dessen Zubeh r gemacht S e als Betreiber haben sich beim Erwerb dieses Turbostrahltriebwerks auf Ihre eigenen Fachkenntnisse und Ihr eigenes Urteilsverm gen verlassen Hammer Engines GmbH IQ Serie Betriebsanleitung Sicherheitshinweise Halten Sie immer einen funktionst chtigen CO Feuerl scher mit mindestens 2 kg F llgewicht bereit Lassen sie diesen regelm ig auf seine Funktion berpr fen F hren Sie Probel ufe nur in daf r vorgesehenen Bereichen durch und beachten Sie die einschl gigen und zuvor genannten Vorschriften Seite 4 Sicherheitsabst nde Beachten Sie unbedingt die Mindestabst nde beim Betrieb Ihres Strahltriebwerks Schutzbrille tragen use safty glasses Geh rschutz tragen use ear protection im Betrieb nicht anfassen Feuerl scher ok fire extinguisher ok 7 Schauen oder fassen Sie nie direkt in den extrem hei en Abgasstrahl Tragen Sie einen geeigneten Geh rschutz beim direkten Umgang mit dem Triebwerk Kommen Sie dem Turbineneinlauf Front nicht zu nahe enorme Saugleistung Die Luftstr mung hat eine enorme Saugleistung die zu schweren Verletzungen f hren kann Stellen Sie vor der ersten Inbetriebnahme im Modell sorgf ltig sicher dass sich im Ansaugtrakt keine
26. ndern mit digitaler Trimmung schnell reagieren zu k nnen empfehlen wir entweder einen Schalter auf den Gaskanal zu mischen oder einen Motorschalter zu verwenden Dieser Schalter ersetzt dann die Trimmung in diesem Fall hat die Trimmung keinerlei Funktion und mu st ndig auf maximaler Position belassen werden FAIL SAFE Empfangsfehler Die ECU berpr ft permanent ob die eingehenden Cas Kanal Pulse innerhalb der g ltigen Grenzen liegen Beim Einlernen des Gas Kanals werden die obere und untere Grenze festgelegt Liegt ein eingehender Empfangspuls unter oder oberhalb von minimal oder maximal eingelernter Pulsl nge wird die Fail Safe Funktion ausgel st In der Statusanzeige 1 wird bei fehlerhaften Empfangsimpulsen anstatt des Prozentwertes das Wort FAIL angezeigt FAIL SAFE Einstellungen im Menu 3 4 26 Hammer Engines GmbH IQ Serie Betriebsanleitung FAILSAFE DELAY Verz gerungszeit zwischen Fehlimpuls Empf nger Fail Safe und Absenkung auf Fail Safe Drehzahl Men FAILSAFE THRUST FAILSAFE TIMEOUT Wurde nach Ablauf der eingegebenen Zeit kein g ltiger Fernsteuerimpuls erkannt oder befindet sich der Empf nger noch immer im Fail Safe Modus wird die Turbine abgeschaltet FAILSAFE THRUST Nach Ablauf von FAILSAFE DELAY wird die Turbine auf den eingegebenen Wert zur ckgefahren Deaktivieren der FAIL SAFE Funktion Wird im Men FAILSAFE DELAY der Wert 0 0 sec eingetragen ist die Fail Safe Funktion
27. ng stark ausdehnende Luftmasse treibt nun das axiale Turbinenrad an welches ber eine Rotorwelle wiederum den Verdichter antreibt Dadurch entsteht ein kontinuierlicher Verbrennungskreislauf Die entstehenden Hei gase treten am Abgaskonus mit ber 1100 km h aus und generieren den ben tigten Schub f r den Modelljet Ein integrierter Anlasser sowie eine keramisches Kerosinz ndelement erm glichen eine vollautomatische Startsequenz vom RC Sender aus Die IQ ECU Steuereinheit kontrolliert und berwacht dabei alle Betriebsparameter und regelt diese dabei auf die optimalen Werte Auf Startgase wie Propan oder Butan kann bei der neuen IQ Triebwerksserie vollkommen verzichtet werden Die Energieversorgung des IQ Turbostrahltriebwerks erfolgt hierbei ber den mitgelieferten Power Akku der alle elektrischen Systemkomponenten wie z B Kraftstoffpumpe Z ndeinheit Anlasser Ventile ECU etc mit der ben tigten Energie versorgt Die Strahltriebwerke der IQ Hammer Serie besitzen ann hernd die gleichen Au enabmessungen und Gewichte wie die hinl nglich bekannten von Hammer Engines produzierten Vorg ngermodelle jedoch konnten die Schubleistungen sowie die Effizienz deutlich verbessert werden Der Einsatz modernster Laser und CNC Maschinen erlaubt eine bisher nicht erreichte Fertigungspr zision Die hierbei angewandten Techniken garantieren hohe Leistungen ebenso wie eine lange Lebensdauer des IQ Strahltriebwerks Das m Lieferumfang befindliche
28. te der neue Wert in der Elektronik nicht gespeichert Mit der V Taste werden Werte gespeichert Ver ndert man z B die MAX Drehzahl von 100 000 auf 105 000 so wird nach dem Dr cken von ENTER der neue Wert in der Elektronik gespeichert 12 Hammer Engines GmbH IQ Serie Betriebsanleitung MEN STRUKTUR und Ablauf Mit der v Taste gelangen sie in das jeweilige Untermen Mit der x Taste verlassen sie das jeweilige Men ohne zu speichern Einstellungen innerhalb der Men s wie auf Seite 12 beschrieben sn SS Hammer Engines GmbH IQ Serie Betriebsanleitung Statusanzeige Turbinenzustand ber die MWY Tasten kann zwischen den einzelnen Statusanzeigen gewechselt werden Nach dem Start wird das Statusfenster I mit folgenden Informationen eingeblendet Temperatur Drehzahlx 100 Gas Kanal Zustandsmeldung Pumpen bzw Akku Spannung Temperatur Aktuelle Betriebstemperatur der Turbine Drehzahl Aktuelle Drehzahl der Turbine x 1 000 Zustandsmeldung Aktueller Betriebsstatus OFF READY AUTOMATIC etc Erkl rung weiter unten Pumpenspannung Aktuelle Pumpenspannung umschaltbar auf Akkuspannung Display Symbole e Akku voll Akku normal q Akku leer Brenner defekt t Pumpe l uft Pumpenspannung Pv Pump Voltage Sobald ein Fehler erkannt wird Akku leer Gl hkerze defekt ert nt ein Alarms gnal aus dem Tongeber der IO Platine 14 Hammer Engines GmbH IQ Serie Betriebsanleitun
29. zweizeilige Programmierger t Intelligent Data Terminal verf gt ber ein hintergrund beleuchtetes numerisches Display und kann w hrend des Betriebs an und abgesteckt werden um aktuelle Triebwerksdaten zu kontrollieren bzw nderungen an den Einstellungen vorzunehmen Au er den momentanen Betriebsparametern wie Abgastemperatur EGT Exhaust Gas Temperature Drehzahl RPM Revolutions Per Minute und Schubleistung Gas Kn ppel Stellung lassen sich auch weitergehende Informationen wie z B Betriebsstundenz hler Statistiken Gesamtanzahl der Starts aktuelle Akkuspannung etc anzeigen Alle Anzeigen und Eingaben erfolgen im Klartext ber das Men des Programmierger tes Die Turbine wird ber den Gaskanal des Senders vollautomatisch gestartet Vom Piloten wird dann die gew nschte Schubleistung proportional abgerufen Der Anschluss der IQ ECU Kontrolleinheit an den Fernsteuerempf nger erfolgt laut Installationsplan siehe Seite 9 Hammer Engines GmbH IQ Serie Betriebsanleitung WICHTIGER HINWEIS Der Umgang mit einem Turbostrahltriebwerks Modell erfordert gr t m gliche Sorgfalt und besondere Kenntnisse der Materie Bitte beachten Sie vor der Inbetriebnahme und auch w hrend des Betriebs immer die Sicherheitshinweise in dieser Betriebsanleitung Warnungen und Sicherheitshinweise Willkommen in der Jet Comunity f r RC Modellflugzeuge Bitte denken Sie immer daran Der Betrieb eines Turbostrahltriebwerks der IQ Hamm

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