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EKS 513 - 515 / EKX 410 - 515

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1. ha H B pem 11 his II gt T o h12 ne CR ha hi he g Fo i N S e Il N fa p E J5 3 a N 0 ra Lied k i s iz 4 Im x y Z 11 14 DE 11 14 DE Bezeichnung EKX 410 b b Gesamtbreite 1210 1500 mm _ Gabeltr ger ISO 2328 2 B Klasse Form A B b gt Gabeltr gerbreite 880 mm bs Gabelau enabstand 856 mm b Breite ber F hrungsrollen 1600 mm b7 Schub seitlich 1343 mm en sos mm bg Fahrerplatzbreite au en 1440 mm b42 Palettenbreite 1200 mm b44 Breite Schwenkschubrahmen 1440 mm l4 Gesamtl nge ohne Last 3582 mm l gt L nge einschlie lich Gabelr cken 3286 mm l Palettenl nge 1200 mm l Abstand Schwenkgabeldrehpunkt 1103 mm lg x Fi 659 pee lo Breite Ausleger 172 mm m4 Bodenfreiheit unter dem Hubger st 80 mm mz Bodenfreiheit Mitte Radstand 80 mm P a EEE SERIELBINN 144 mim Lichte Fahrerplatzh he innen Ma von Boden des Fahrplatzes bis zur 2100 mm Unterkante des Fahrerschutzdaches Lichte Weite Fahrerplatzeinstieg 420 mm Leergewicht des Flurf rderzeugs ohne Batterie siehe Typenschild auf Seite 68 Die Flurf rderzeugs sind dem Typenschild Betriebssatz zu entnehmen 1 EKX 410 mit 500 Teleskopmas
2. 386 387 Hie 388 1 I di o 389 EI zu 390 rl E 391 CF 392 DD af 393 394 5 RI Bl Arbeiten an der elektrischen Anlage d rfen nur von elektrotechnisch geschulten Fachkr ften durchgef hrt werden Unfallgefahr durch elektrischen Strom An der elektrischen Anlage darf nur im spannungsfreien Zustand gearbeitet werden Die in der Steuerung verbauten Kondensatoren m ssen vollst ndig entladen sein Die Kondensatoren sind nach ca 10 min vollst ndig entladen Vor Beginn der Wartungsarbeiten an der elektrischen Anlage gt Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 242 gt Schalter NOTAUS dr cken gt Verbindung zur Batterie trennen Batteriestecker ziehen gt Ringe Metallarmb nder usw vor der Arbeit an elektrischen Bauelementen ablegen Brandgefahr und Bauteilbesch digung durch Verwendung falscher Sicherungen Die Verwendung falscher Sicherungen kann zu Besch digungen an der elektrischen Anlage und zu Br nden f hren Die Sicherheit und die Funktionalit t des Flurf rderzeugs sind durch die Verwendung falscher Sicherungen nicht mehr gew hrleistet Nur Sicherungen mit dem vorgegebenen Nennstrom verwenden siehe Sicherungswerte auf Seite 526 11 14 DE 11 14 DE Elektrische Sicherunge
3. 40 11 14 DE Bezeichnung EKX 410 D Lastschwerpunkt 600 mm x Lastabstand 445 mm y Radstand 1802 mm 3 on Gegengewicht 237 a h4 H he Hubger st eingefahren 3600 mm hz Hub 50002 mm h4 H he Hubger st ausgefahren 7550 mm hs H he Schutzdach 2550 mm h7 Sitz Standh he 430 mm hg Zusatzhub 1780 mm p Gesamthub EKX ha ho 67802 mm 10 Gesamthub EKS h3 mm h42 Standh he angehoben 54302 mm 11 14 DE h15 e 7030 mm Ast Arbeitsbreite bei Palette 1200 x 1200 1640 mm Wa Wenderadius 2039 mm 40 mm e Gabelzinkenma e 120 mm 1200 mm __ Unterste Stellung Oberkante 75 Be Gabelzinke s 35 mm Die in der Tabelle angegebenen Daten Leistungsdaten Abmessungen und Gewichte beziehen sich auf ein Flurf rderzeug mit den nachfolgend genannten Hubger sten Die Daten Leistungsdaten Abmessungen und Gewichte des ausgelieferten Flurf rderzeugs sind dem Typenschild Betriebssatz zu entnehmen 1 EKX 410 mit 500 Teleskopmast ZT Hubger st 41 42
4. Bezeichnung EKS 515k EKX 515k b b Gesamtbreite 1210 1500 1210 1500 mm er m b gt Gabeltr gerbreite 480 480 mm bs Gabelau enabstand 465 465 mm b Breite ber F hrungsrollen 1600 1600 mm b7 Schub seitlich 1300 mm anon w bg Fahrerplatzbreite au en 1440 1440 mm b42 Palettenbreite 800 800 mm b44 Breite Schwenkschubrahmen 1440 mm l4 Gesamtl nge ohne Last 3350 3350 mm l gt L nge einschlie lich Gabelr cken 3246 3246 mm l Palettenl nge 1200 1200 mm l Abstand Schwenkgabeldrehpunkt 904 mm lg x en 464 iii l o Breite Ausleger 172 172 mm m4 Bodenfreiheit unter dem Hubger st 80 80 mm mz Bodenfreiheit Mitte Radstand 80 80 mm P ein T 154 mi Lichte Fahrerplatzh he innen Ma von Boden des Fahrplatzes bis zur 2100 2100 mm Unterkante des Fahrerschutzdaches Lichte Weite Fahrerplatzeinstieg 420 420 mm __ Leergewicht des Flurf rderzeugs ohne Batterie siehe Typenschild auf Seite 68 Sonderbau Io 190 mm Die in der Tabelle angegebenen Daten Leistungsdaten Abmessungen und Gewichte beziehen sich auf ein Flurf rderzeug mit den nachfolgend genannten Hubger sten Die Daten Leistungsdaten Abmessungen und Gewichte des ausgelieferten Flurf rderzeugs sind dem Typenschild Betriebssatz zu entnehmen 1 EKS 515k mit 350 Teleskopmast ZT Hubger st 2 EKX 515k mit 350 Teleskopma
5. EI Ten EL gt a gt aD a gt CL U U l u Fahrzeugtyp L nge L Breite B H he H 1070 mm 635 mm 815 mm a Maximale H he der Batterie 785 mm EKS 513 1060 mm 616 5 mm 925 mm EKX 513 Maximale H he der Batterie 880 mm EKS 515k 1060 mm 716 5 mm 925 mm EKX 515k Maximale H he der Batterie 880 mm EKS 515 1060 mm 1012 5 mm 925 mm EKX 515 Maximale H he der Batterie 880 mm 103 104 Batterie freilegen Unfallgefahr durch ungesichertes Flurf rderzeug Das Abstellen des Flurf rderzeugs an Steigungen oder mit angehobenem Lastaufnahmemnittel ist gef hrlich und grunds tzlich nicht erlaubt Flurf rderzeug nur auf ebener Fl che abstellen In Sonderf llen ist das Flurf rderzeug z B durch Keile zu sichern gt Hubger st und Lastgabel immer vollst ndig absenken gt Abstellplatz so w hlen dass sich keine Personen an den abgesenkten Gabelzinken verletzen EKS 513 515 EKX 513 515 11 14 DE 11 14 DE Batteriehaube ffnen Voraussetzungen Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 242 Vorgehensweise e Lastaufnahmemittel bis zum Boden absenken siehe Heben Senken au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 228 Flurf rderzeug ausschalt
6. ERS p V a 94 78 101 92 Hubger st f r den Transport sichern Voraussetzungen Hubger st demontieren Die Demontage des Hubger stes darf ausschlie lich durch den speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst des Herstellers erfolgen In Ausnahmef llen darf diese T tigkeit durch einen vom Hersteller autorisierten Kundendienst durchgef hrt werden Fahrerplatz 21 mit Hilfe der Transportsicherung 80 gegen Verrutschen sichern Gabeltr ger 96 gegen Verrutschen zu sichern Hubger st fachgerecht auf dem LKW bzw Anh nger verladen Ben tigtes Werkzeug und Material Zurrgurte Spanngurte mit einer Nennfestigkeit von gt 5 to Transportpalette 100 Palette 95 zum Verstauen der eventuell mitgelieferten Teile Gabelzinken F hrungsrollen Vorgehensweise e Hubger st 9 auf die Palette 100 ablegen e Vom unteren Ende des Hubger stes 9 zur Transportpalette 100 mittels Holzbalken 103 Formschluss gew hrleisten Unfallgefahr durch rei ende Zurrgurte Spanngurte Zurrgurte Spanngurte k nnen bei der Verlegung ber scharfe Kanten rei en gt Zurrgurte Spanngurte durch eine geeignete Unterlage 78 sch tzen gt Zurrgurte Spanngurte nicht ber scharfe Kanten verlegen Falls dies nicht m glich ist Zurrgurte Spanngurte mit geeignetem Material sch tzen z B Schaumstoff gt Z
7. e Teleskopgabeln nach links ausschieben bis sich die Palette mittig ber den Teleskopgabeln Teleskopgabeln befindet siehe Schieben Teleskoptisches O auf Seite 367 des Teleskoptisch etwas anheben bis die Palette frei auf den Teleskopgabeln liegt e Teleskopgabeln langsam in Grundstellung zur ckziehen siehe Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O auf Seite 245 Die Palette wurde ordnungsgem aufgenommen und befindet sich in Grundstellung e Palette um 90 im Uhrzeigersinn drehen siehe Drehen des drehbaren Teleskoptisches auf Seite 372 Palette vorsichtig in Richtung der Fahrerkabine schieben siehe Schieben der Teleskopgabeln des Teleskoptisches O auf Seite 367 Die Palette befindet sich in der Kommissionierstellung Gabelmarkierung beachten Die Teleskopgabel muss vor der Palettenaufnahme in die entsprechende Richtung gedreht werden siehe Drehen des drehbaren Teleskoptisches O auf Seite 372 373 374 Palettenaufnahme von rechts Palette in r Kommissionierstellung drehen und schieben E 2 N Voraussetzungen S fa Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197_ oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Innerha
8. 362 f L 373 Station res Laden der Batterie mit dem Einbauladeger t ber Stromabnehmer Voraussetzungen Stecker 373 zum Stromabnehmer am Bedienpult 364 angeschlossen Einbauladeger t 362 mit dem Hauptschalter 363 eingeschaltet Stromschiene an das Versorgungsnetz des Energieversorgungsunternehmens angeschlossen Vorgehensweise Flurf rderzeug vorsichtig und langsam in den Schmalgang fahren Darauf achten dass sich die Stromabnehmer in der Stromschiene befinden Flurf rderzeug an einer festgelegten Ladeposition im Schmalgang gesichert abstellen Schmalgang kennzeichnen und gegen das Befahren sperren Lastaufnahmemiittel bis zum Boden absenken Flurf rderzeug mit dem Schaltschloss ausschalten und den Schl ssel abziehen Schalter NOTAUS nach unten dr cken Batteriehaube aufklappen Beim Ladevorgang m ssen die Oberfl chen der Batteriezellen freiliegen um eine ausreichende L ftung zu gew hrleisten Auf die Batterie d rfen keine metallischen Gegenst nde gelegt werden Vor dem Ladevorgang s mtliche Kabel und Steckverbindungen auf sichtbare Sch den pr fen Taster 372 bet tigen Die Batterie wird geladen Die Ladezustandsanzeige 371 wird nach einigen Sekunden eingeschaltet Nachdem die Batterie vollst ndig geladen wurde schaltet das Ladeger t auf Erhaltungsladung um W
9. e Dachluke 353 vollst ndig ffnen e Hebel 354 bis zum Anschlag gegen den Uhrzeigersinn drehen e Dachluke 353 nach oben ffnen Die Dachluke wurde in einem Winkel von 85 ge ffnet werden Diese Einstellung der Dachluke erm glicht das Verlassen der angehobenen Fahrerkabine im Gefahren bzw St rungsfall siehe Angehobene Fahrerkabine durch die Dachluke verlassen auf Seite 458 Der Bediener ist nach ffnen der Dachluke nicht vor herabfallenden Teilen gesch tzt 455 10 11 5Angehobene Fahrerkabine verlassen allgemeine Sicherheitshinweise Flurf rderzeuge mit hebbarer Fahrerkabine bei denen eine Standh he ber 3 m erreicht werden kann besitzen eine Notabsenkeinrichtung und eine Rettungsausr stung Rettungsgurt Abseilger t Rettungsseil f r den Fahrer mit der er beim Blockieren der Fahrerkabine den Boden erreichen kann F r den Fall dass sich die Fahrerkabine aufgrund einer St rung nicht mehr absenken l sst und auch mit der Notabsenkung siehe Notabsenken der Fahrerkabine auf Seite 268 nicht abgesenkt werden kann muss der Bediener die Fahrerkabine mit dem Notabseilger t verlassen Unfall und Verletzungsgefahr durch nicht unterwiesenes geschultes Personal bzw nicht gewartete Rettungsausr stung Die Rettungsausr stung Rettungsgurt Abseilger t mit Rettungsseil darf nur von Personen benutzt werden die gesundheitlich geeignet in der sicheren Handhabung ausge
10. 2 Str mungsanzeiger auf Funktion und Dichtigkeit pr fen Arbeitsscheinwerfer Elektrik 1 Funktion der Beleuchtung pr fen 502 11 14 DE 11 14 DE Batterienachf llsystem Energieversorgung BC 1 Funktion und Dichtigkeit des Nachf llsystems pr fen Begehbare Plattform Hyd Bewegungen B C 1 Befestigung des Anbauger tes am Flurf rderzeug und tragende Elemente pr fen 2 Halteklammer Haltekralle oder mechanische Verriegelung am o Lastaufnahmemittel auf Funktion und Besch digungen pr fen Datarekorder Elektrik BC 1 Datarekorder auf Befestigung und Besch digungen pr fen J Datenfunk Systemkomponenten B C 1 Scanner und Terminal auf Funktion Besch digungen Befestigung o und Sauberkeit pr fen 2 Sicherungen auf richtigen Wert pr fen J 3 Verkabelung auf Befestigung und Besch digungen pr fen J 503 Einbauladeger t Ladeger t 1 Kontakte des Stromabnehmers auf Verschlei pr fen Stromabnehmer auf Befestigung Besch digungen Verschlei und Funktion pr fen Netzstecker und Netzkabel pr fen 2 3 4 Funktion des Losfahrschutzes bei Flurf rderzeugen mit Einbauladeger t pr fen Kabel und elektrische Anschl sse auf Besch digungen und festen Sitz pr fen Potentialmessung
11. e Palette um 180 im Uhrzeigersinn drehen siehe Drehen des drehbaren Teleskoptisches O auf Seite 372 Palette nach links mit dem drehbaren Teleskoptisch absetzen Teleskopgabeln nach links ausschieben siehe Schieben der Teleskopgabeln des Teleskoptisches O auf Seite 367 e Teleskoptisch feinf hlig so weit absenken dass diese die Palette nicht mehr ber hren e Teleskopgabeln langsam in Grundstellung zur ckziehen siehe Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O auf Seite 245 Die Palette wurde ordnungsgem abgesetzt und die Teleskopgabeln befinden sich in Grundstellung Gabelmarkierung beachten Die Teleskopgabel muss vor der Palettenaufnahme in die entsprechende Richtung gedreht werden siehe Drehen des drehbaren Teleskoptisches O auf Seite 372 375 10 2 Seitenschieber Zinkenverstellger t O Gefahr durch defektes Anbauger t Das Anbauger t ist t glich auf u erlich erkennbare Sch den und M ngel zu pr fen Defekte Anbauger te k nnen zum Absturz der Last f hren gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen Wartungsintervalle sind in der Betriebsanleitung im Abschnitt Wartungscheckliste beschrieben siehe Wartungscheckliste auf Seite 491 10 2 1 Seitenschub der Gabelzinken O
12. Unfallgefahr durch ver nderte Fahrparameter Das Ver ndern der Einstellungen in den Fahr und Hydraulikfunktionen zu gr eren Werten kann zu Unf llen f hren gt Probefahrt in einem gesicherten Bereich durchf hren gt Erh hte Aufmerksamkeit w hrend des Bedienens des Flurf rderzeugs 395 10 4 4 Bedienerspezifische Einstellungen des Bediener Zugangscodes mit dem Master Zugangscode festlegen 396 Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Vorgehensweise e Fahrerdisplay 123 erscheint die Eingabeaufforderung den 5 stelligen Zugangscode einzugeben Master Zugangscode eingeben Taste Auswahl 198 im Cursorfeld bet tigen 5 stelligen Zugangscode mit der numerischen Tastatur 130 eingeben Jede Stelle des 5 stelligen Zugangscodes kann mit den Cursortasten 194 195 erreicht werden Cursortaste 195 eine Stelle vor Cursortaste 194 eine Stelle zur ck Durch Bet tigen der Taste CE 197 wird die Eingabe des 5 stelligen Zugangscodes abgebrochen Taste OK 196 bet tigen und die Eingabe des g ltigen Zugangscodes best tigen Unter dem eingegebenen Master Zugangscode erscheint die Aufforderung den Bediener Zugangscode einzugeben Bediener Zugangscode eingeben Taste Auswahl 198 i
13. 511 W geeinrichtung Sensoren Schalter Elektrik 1 W geeinrichtung auf Funktion und Besch digung pr fen ou Zinkenverstellger t Hyd Bewegungen B 1 Schlauchrolle auf Funktion Leckagen und Besch digungen pr fen J 2 Axialspiel der vorderen und hinteren Rollen pr fen gegebenenfalls o nachstellen 3 Befestigung des Anbauger tes am Flurf rderzeug und tragende o Elemente pr fen 4 Funktion und Einstellung des Anbauger tes pr fen Anbauger t auf Besch digung pr fen 5 Gleitschuhe auf Vollst ndigkeit pr fen J 6 Lagerstellen F hrungen und Anschl ge des Anbauger tes auf o Verschlei und Besch digungen pr fen s ubern und fetten 7 Schmierung des Anbauger tes pr fen gegebenenfalls reinigen und o schmieren 8 Pr fung der hydraulischen Anschl sse gegebenenfalls nachziehen J 9 Zinkenverstellger t auf Funktion und Besch digung pr fen J 10 Pr fung der Zylinderdichtungen J 11 Zylinderkolbenstangen und deren Buchsen pr fen J 512 11 14 DE 11 14 DE Zugangsmodul Elektrik c 1 Zugangsmodul auf Funktion Befestigung und Besch digungen pr fen Zusatzausr stungen Rahmen und Aufbau c Zusatzausr stungen wie Spiegel Ablagen Haltegriffe 1 Scheibenwischer und Scheibenwaschanlage usw auf Funktion und Besch digung
14. E Abweichung vom Leitdraht Symbol leuchtet auf sobald das Flurf rderzeug unkoordiniert vom Leitdraht und somit von der Zwangsf hrung abgewichen ist 137 138 135 136 137 138 139 140 141 142 gt m a ei BEKI 143 EN xm xp JAA o pea A Ft 145 RAR 146 K ATOTETATATA 148 ile 149 150 Pos Symbol Anzeigeelement Funktion Anzeige des Fahrzeugtyps 137 Fah haften o a der Fahrzeugausstattung IF SF der Seriennummer r Zeigt nach der Referenzierung die Sesamthub Hubh he der Gabel an Referenzieren 4 Haupthub heben Fordert zum Heben des Haupthubes auf Referenzieren 138 RA Haupthub senken Fordert zum Senken des Haupthubes auf t Felsen ion Fordert zum Heben des Zusatzhubes auf Zusatzhub heben 4 Referenzieren o Fordert zum Senken des Zusatzhubes I Zusatzhub senken auf Zeigt den Ladezustand der Batterie an 139 Batterieentladeanzei Balkenanzeige mo 9E O Zeigt den Ladezustand der Batterie an 75 Restkapazit t in Prozent 140 Ebene Die aktuelle Ebene wird dunkel hinterlegt Zeigt an dass der zul ssige Wasseranteil im Hydraulik l berschritten wurde Das Hvdraulik l Hydraulik l muss gewechselt werden 141 ee O Verst ndigen Sie den Service des Herstellers Der Hersteller verf gt b
15. Funktion der Beleuchtung pr fen eo Einbauladeger t Ladeger t 1 Kontakte des Stromabnehmers auf Verschlei pr fen Stromabnehmer auf Befestigung Besch digungen Verschlei und Funktion pr fen Netzstecker und Netzkabel pr fen gt wo N Stromschienen und Einfahrtrichter auf Besch digungen pr fen 0o oZ Gangerkennung Elektrik 1 Optische Sensoren auf Sauberkeit pr fen gegebenenfalls reinigen oez Heizung Rahmen und Aufbau 1 Funktion der Heizung pr fen ez Lasterkennung Elektrik 1 Optische Sensoren auf Sauberkeit pr fen gegebenenfalls reinigen oz 493 Mastabspannung Rahmen und Aufbau WwW 1 Hubmastabspannung auf Besch digungen pr fen Personenschutzsystem am Flurf rderzeug Systemkomponenten w 1 Frontscheiben der Laserscanner des Personenschutzsystems o reinigen Schienenf hrung Fahren Ww 1 Schienenf hrungsrollen auf Verschlei und Besch digungen pr fen Schwenkschubrahmen Hyd Bewegungen Ww 1 Schmierung des Anbauger tes pr fen gegebenenfalls reinigen und o schmieren Sicherungsgurt Rahmen und Aufbau Ww 1 Befestigungsschiene f r den Sicherungsgurt an der Vorders
16. 346 11 14 DE 11 14 DE 9 7 Kommissionierplattform mit der M glichkeit zur Palettenaufnahme inklusive berwachung und Sicherung der Palette Werden Paletten Kommissionierboxen oder f r die jeweilige Anforderung angefertigte Lasttransportbeh lter aufgenommen k nnen diese berwacht und auch gesichert sein Die aufgef hrten Bilder sind Beispiele und stellen nicht die gelieferte Ausstattung dar Variante Lasterkennung der aufgenommenen Palette Die Lasterkennung der aufgenommenen Palette erfolgt durch Schalter oder ber hrungslose Sensoren Beispiel Der Schalter Lasterkennung 296 befindet sich am Lastaufnahmemittel zwischen den Gabelzinken Bei Bet tigung des Schalters Lasterkennung 296 wird der Steuerung gemeldet dass eine Palette aufgenommen wurde Variante Mechanische Arretierung der aufgenommenen Palette inklusive Lasterkennung p Die Lasterkennung der aufgenommenen Se Palette erfolgt durch ber hrungslose 298 TI Sensoren Voraussetzungen Die aufzunehmende Palette muss ber einen Bolzen 298 zur Palettenarretierung verf gen Im Lastaufnahmemittel des Flurf rderzeugs muss sich die Aufnahme se zur Palettensicherung Palettenarretierung 297 befinden 347 348 Variante Haltekralle mit Lasterkennung Die Lasterkennung der aufgenommenen Palette erfolgt durch Schalter oder ber hrungslose Sensoren Die Schalter bzw ber hrungslose Sensoren
17. EKS 513 515 EKX 410 515 05 12 Betriebsanleitung D 51255014 11 14 EKS 513 EKS 515k EKS 515 EKX 410 EKX 513 EKX 515k EKX 515 DUNGHEINRICH Machines Ideas Solutions 11 14 DE Konformit tserkl rung CE Jungheinrich AG Am Stadtrand 35 D 22047 Hamburg Hersteller oder in der Gemeinschaft ans ssiger Vertreter Typ Option Serien Nr Baujahr EKS 513 EKS 515k EKS 515 EKX 410 EKX 513 EKX 515k EKX 515 Zus tzliche Angaben Im Auftrag Datum D EG Konformit tserkl rung Die Unterzeichner bescheinigen hiermit dass das im Einzelnen bezeichnete kraftbetriebene Flurf rderzeug den Europ ischen Richtlinien 2006 42 EG Maschinenrichtlinie und 2004 108 EWG Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV einschlie lich deren nderungen sowie dem entsprechenden Rechtserlass zur Umsetzung der Richtlinien in nationales Recht entspricht Die Unterzeichner sind jeweils einzeln bevollm chtigt die technischen Unterlagen zusammenzustellen Elan 43077 11 14 DE Vorwort Hinweise zur Betriebsanleitung Zum sicheren Betreiben des Flurf rderzeuges sind Kenntnisse notwendig die durch die vorliegende ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG vermittelt werden Die Informationen sind in kurzer bersichtlicher Form dargestellt Die Kapitel sind nach Buchstaben geordnet und die Seiten sind durchgehend nummeriert In dieser Betriebsanleitung werden verschiedene Flurf rde
18. USW Serienausstattung Zusatzausstattung 463 10 12 4Bedienpult des Einbauladeger tes Das Bedienpult des Einbauladeger tes wird seitlich rechts bzw links am Hubger st montiert 10 12 5Ladezustandsanzeige des Bedienpultes Or 371 gt IL 364 vIH9 S7 2o E OEN 372 373 FEB p Die in dem Bedienpult mittig angeordnete Ladezustandsanzeige 371 zeigt den aktuellen Ladezustand der Batterie an men Funktion aus Kein Ladebetrieb Batterie wird nicht geladen rot Batterie wird geladen gelb Batterie wird geladen Ladezustand der Batterie liegt zwischen 80 und 99 gr n Batterie wird geladen Ladezustand der Batterie betr gt 100 464 11 14 DE 11 14 DE 10 12 6Bedienelemente des Bedienpultes I 371 Il 364 Lo EA Sal 372 373 ko Pos Bezeichnung 372 Taster Ladebetrieb EIN 373 Stecker zum Stromabnehmer 465 10 12 7Sichtpr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme des 466 Einbauladeger tes Besch digungen oder sonstige M ngel am Einbauladeger t oder spannungsf hrende
19. 11 14 DE 11 14 DE 4 12 Diagonalfahrt Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Flurf rderzzeug in den Schmalgang einfahren und Zwangsf hrung herstellen siehe Befahren von Schmalg ngen auf Seite 216 Vorgehensweise Totmanntaster bet tigen Die Fahr und Hydraulikfunktionen k nnen im Schmalgang nur mit der Zweihandbedienung ausgel st werden Griff 16 mit der linken Hand und Griff 19 mit der rechten Hand umfassen Zweihandbedienung Bei gleichzeitiger Bet tigung des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 12 und des Fahrsteuerknopfes 15 ist eine Diagonalfahrt m glich gleichzeitiges Fahren und Heben bzw Senken Haupthub absenken Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 im Uhrzeigersinn drehen Haupthub anheben Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen Fahren in Lastrichtung Fahrsteuerknopf 15 langsam im Uhrzeigersinn drehen Fahren in Antriebsrichtung Fahrsteuerknopf 15 langsam gegen den Uhrzeigersinn drehen Fahrgeschwindigkeit durch Weiter oder Zur ckdrehen des Fahrsteuerknopfes 15 regeln 227 4 13 Heben Senken au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen 228 Unfallgefahr w hrend des Hebens und Senkens Im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs k
20. 20042200000nennnennennnenennnen 5 22 Schmierplan unascenzeeealaeker Bunte E E I E RE 5 3 Betriebsmittel unnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnn nn 6 Beschreibung der Wartungs und Instandhaltungsarbeiten 6 1 Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten 518 6 2 De Montage der Abdeckung des Antriebsraumes uneeen 520 6 3 Elektrische Sicherungen pr fen uuuusuussnsssnneensennennnennnennennnnnnnnnnnn 524 6 4 Fahrerkabine gegen unbeabsichtigtes Absenken sichern 529 6 5 Hubkettenpflege 0uu4s0uneunnnnnnennnnnnennnnnnnennnnnnnnennnnennnnnnnnennnsennnnnnnen 534 6 6 Hubketten schmieren Anlauffl chen in den Hubger stprofilen reinigen nd fette iness en nern 534 6 7 Automatische Kettenschmierung O u 536 6 8 Inspektion der Hubketten u 542 6 9 Hydraulik Schlauchleitungen u 543 6 10 Hydraulik lstand pr fen 0u0r0000unsennnnnnnennnennnnnnnnnnnnnennennennnnnnnenn 544 6 11 Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Wartungs und In standhaltungsarbeiten 548 7 Stilllegung des Flurf rderzeugs u 550 7 1 Ma nahmen vor der Stilllegung 20000s220sennennnennennnenennnnen 551 11 14 DE 11 14 DE 7 2 7 3 10 Ma nahmen w hrend der Stilllegung 200004220000nnennnennenneennnn 552 Wiederinbetriebnahme des Flurf rderz
21. 376 Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Innerhalb von Schmalg ngen den Griff 16 mit der linken Hand und den Griff 19 mit der rechten Hand umfassen Zweihandbedienung Die Fahr und Hydraulikfunktionen k nnen im Schmalgang nur mit der Zweihandbedienung ausgel st werden 11 14 DE 11 14 DE Vorgehensweise Totmanntaster bet tigen e Taste 119 unter dem Symbol Seitenschub Gabelzinken 308 bet tigen und gedr ckt halten Anbauger t befindet sich in der Stellung Frontaufnahme d h die Gabelzinken befinden sich im rechten Winkel zum Schwenkschubrahmen e Gabelzinken nach rechts verschieben Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 im Uhrzeigersinn drehen e Gabelzinken nach links verschieben Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen Anbauger t befindet sich in der rechten Grundstellung d h der Gabeltr ger befindet sich am rechten Ende des Schwenkschubrahmens und die Gabelzinken zeigen nach links e Gabelzinken in Lastrichtung verschieben Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 im Uhrzeigersinn drehen e Gabelzinken in Antriebsrichtung verschieben Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen Anbauger t befindet sich in der linken Grundste
22. Bei nicht funktionsf higer Bremse das Flurf rderzeug durch Unterlegen von Keilen an den R dern gegen ungewolltes Bewegen sichern Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung der St rung wieder in Betrieb nehmen 295 296 EKX mit Telekoptisch Bergen in Lastrichtung mit und ohne Last Voraussetzungen Hubger st vollst ndig absenken siehe Heben Senken au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 228 oder siehe Notabsenken der Fahrerkabine auf Seite 268 Nur beim EKX Anbauger t in Grundstellung schieben siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 244 Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O siehe Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O auf Seite 245 Verbindung zur Batterie trennen Batteriestecker ziehen Antriebsradbremse l sen siehe Antriebsradbremse l sen und aktivieren auf Seite 282 Nur beim EKS 513 515 EKX 513 515 Lastradbremse l sen siehe Lastradbremse l sen und aktivieren auf Seite 286 Ben tigtes Werkzeug und Material Abschleppseil Zugkraft gt 5 to Vorgehensweise Flurf rderzeug ausschalten dazu e Schl ssel im Schaltschloss 18 bis zum Anschlag nach links drehen und den Schl ssel abziehen e Rote Taste des ISM Zugangsmoduls O dr cken e Schalter NOTAUS 13 dr cken HINWEIS Besch digungen durch das Abschleppseil Abschleppseil nach v
23. 904 mm lg x en 464 iii l o Breite Ausleger 172 172 mm m4 Bodenfreiheit unter dem Hubger st 80 80 mm mz Bodenfreiheit Mitte Radstand 80 80 mm P ein T 154 mi Lichte Fahrerplatzh he innen Ma von Boden des Fahrplatzes bis zur 2100 2100 mm Unterkante des Fahrerschutzdaches Lichte Weite Fahrerplatzeinstieg 420 420 mm __ Leergewicht des Flurf rderzeugs ohne Batterie siehe Typenschild auf Seite 68 Sonderbau Io 190 mm Die in der Tabelle angegebenen Daten Leistungsdaten Abmessungen und Gewichte beziehen sich auf ein Flurf rderzeug mit den nachfolgend genannten Hubger sten Die Daten Leistungsdaten Abmessungen und Gewichte des ausgelieferten Flurf rderzeugs sind dem Typenschild Betriebssatz zu entnehmen 1 EKS 513 mit 350 Teleskopmast ZT Hubger st 2 EKX 513 mit 350 Teleskopmast ZT Hubger st 47 4 2 3 Abmessungen des EKS 515k und EKX 515k mit Standardanbauger t h10 48 m b1 ba bel Ast 11 14 DE 11 14 DE Bezeichnung EKS 515k EKX 515k D Lastschwerpunkt 600 600 mm x Lastabstand 440 440 mm y Radstand 1926 1926 mm 3 or
24. Die Abfahrgeschwindigkeit ist abh ngig vom Gewicht des Benutzers und der Stellung des Bedienhebels Die maximale Abfahrgeschwindigkeit liegt zwischen 0 4 m s und 0 7 mis Um den Abseilvorgang zu stoppen den Bedienhebel loslassen siehe Position A oder vollst ndig in Richtung des Abseilger ts dr cken siehe Position C Beim Abseilvorgang darauf achten dass nicht auf Hindernisse aufgefahren wird Unfallgefahr durch nicht gepr fte Rettungsausr stung gt Die Rettungsausr stung Rettungsgurt Abseilger t mit Rettungsseil ist nach jedem Rettungseinsatz nicht bung vom Hersteller oder einem vom Hersteller autorisierten Sachkundigen zu berpr fen 323 Das Personenschutzsystem erf llt die Anforderungen Personenschutzsystem O Funktion des Personenschutzsystems PSS Das in das Flurf rderzeug integrierte Personenschutzsystem dient dem Schutz von Personen Beim Einsatz von Flurf rderzeugen in Lagersystemen bei denen der gleichzeitige Aufenthalt von Fu g ngern und anderen Flurf rderzeugen im Schmalgang bestimmungsgem nicht gestattet ist wird das Personenschutzsystem PSS eingesetzt gem BGV D 27 828 Abs 2 die DIN 15185 Teil 2 Punkt 3 13 Das Personenschutzsystem entspricht der ISO 13849 PXF Level D zur Personen bzw Hinderniserkennung Der Sicherheits Laserscanner entspricht der Laserschutzklasse 1 Zus tzliche Ma nahmen zur Abschirmung der Laserstrahlung sind nich
25. Flurf rderzeug ohne Eigenantrieb lenken ist nur bei Stillstand des Flurf rderzeugs zul ssig gt Lenkwinkel des Flurf rderzeugs nicht w hrend der Bergung verstellen gt Muss ein Lenkwinkel von mehr als 4 Grad eingestellt werden so ist das Rad durch gesichertes Anheben bzw Aufbocken des Flurf rderzeugs zu entlasten Lenkwinkel einstellen Voraussetzungen Hubger st vollst ndig absenken siehe Heben Senken au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 228 oder siehe Notabsenken der Fahrerkabine auf Seite 268 Nur beim EKX Anbauger t in Grundstellung schieben siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 244 Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O siehe Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O auf Seite 245 Verbindung zur Batterie trennen Batteriestecker ziehen Ben tigtes Werkzeug und Material Innensechskantschl ssel Schl sselweite 8 Vorgehensweise Flurf rderzeug ausschalten dazu e Schl ssel im Schaltschloss 18 bis zum Anschlag nach links drehen und den Schl ssel abziehen e Rote Taste des ISM Zugangsmoduls O dr cken Schalter NOTAUS 13 dr cken Abdeckung 38 des Antriebsraumes demontieren siehe De Montage der Abdeckung des Antriebsraumes auf Seite 520 Antriebsrad 35 mit dem Innensechskantschl ssel ber die Schraube 236 oben am Lenkmotor in die gew nschte Richtung stellen Ist ein Lenkwin
26. Last vorsichtig in die Lagerstelle schieben Lastaufnahmenmnittel feinf hlig so weit absenken dass die Gabelzinken von der Last frei sind Hartes Aufsetzen der Last vermeiden um das Ladegut das Lastaufnahmemittel und die Regalauflage nicht zu besch digen Lastaufnahmemnittel vorsichtig aus der Last zur ckziehen Gabelzinken langsam in Grundstellung schieben und drehen siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 244 oder siehe Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O auf Seite 245 Lastaufnahmemiittel vollst ndig absenken Die Last wurde ordnungsgem abgesetzt 11 14 DE 11 14 DE EKX Ladeeinheit frontal absetzten Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Ladeeinheit ordnungsgem aufgenommen siehe Ladeeinheit aufnehmen auf Seite 255 Lagerstelle f r die Lagerung der Last Abmessungen und Tragf higkeit geeignet Einwandfreie Bodenbeschaffenheit Vorgehensweise Totmanntaster bet tigen Flurf rderzeug langsam an die Lagerstelle heranfahren e Anbauger t in die Stellung Frontaufnahme bringen BT hE E
27. Mechanische Schienenf hrung f r exakte F hrung im Schmalgang Induktives F hrungssystem f r exakte F hrung im Schmalgang ohne mechanische Belastung von Komponenten Schnellere Arbeitsspiele durch Synchronschwenken Modulare Teleskopgabel in verschiedenen Ausf hrungen Fahrzeugvorbereitung zur Aufnahme von Arbeitsb hnen Komfortpaket Arbeitsplatz mit Spiegel Arbeitsplatzbeleuchtung und Ventilator Radio mit CD Player und MP3 Schnittstelle Mechanische und elektrische Schnittstellen f r Materialfluss Managementsysteme Jungheinrich ISM Informationssystem f r das Staplermanagement Abschaltungen auf dem Fahrerschutzdach z B Schutzeinrichtung Modulares System von Hub und Fahrabschaltungen sowie Geschwindigkeitsreduzierungen Jungheinrich Lagernavigation Anbindung des Flurf rderzeugs an ein Lagerverwaltungssystem ber Datenfunkterminal oder Scanner Direkte bernahme der Zielposition im Schmalgang durch den Fahrzeugrechner Automatische Vertikalpositionierung Automatische Horizontalpositionierung Automatisches Stapelspiel Effektive Doppelspielfahrten Ausschluss von Fehlanfahrten durch Bereichserkennung Hohe Flexibilit t im Lager bei der Anpassung an bestehende Lagerverwaltungssysteme und bei der Lagererweiterung Fahrzeugsteuerung durch Transpondertechnik Permanente Wegemessung f r exakte Erkennung aller Lagerbereiche Hohe Flexibilit
28. Rettungsgurt anlegen siehe Anlegen des Rettungsgurtes auf Seite 319 459 460 Vorgehensweise Nothammer 360 aus der Halterung in der Fahrerkabine ziehen Verletzungsgefahr beim Einschlagen der Frontscheibe Beim Einschlagen der Frontscheibe k nnen Verletzungen im Gesichtsbereich durch Glassplitter entstehen gt Vor dem Einschlagen der Frontscheibe das Gesicht abwenden und die Augen schlie en Frontscheibe 361 mit dem Nothammer 360 eingeschlagen Verletzungsgefahr durch die Glassplitter der Frontscheibe Beim Verlassen der Fahrerkabine durch die Frontscheibe k nnen Schnittverletzungen am K rper des Bedieners durch Glassplitter entstehen gt Glassplitter vor dem Verlassen der Fahrerkabine durch die Frontscheibe sorgf ltig entfernen Zum Entfernen der Glassplitter einen Handschutz verwenden Als Handschutz kann z B der Ger tebeutel des Rettungsgurtes verwendet werden e Glassplitter der Frontscheibe 361 nach vorne ausdr cken in Lastrichtung Absturzgefahr f r den Bediener bei fehlender Frontscheibe Bei fehlender Frontscheibe und angehobener Fahrerkabine besteht Absturzgefahr f r den Bediener gt Karabinerhaken des Rettungsseils vor dem Verlassen der Fahrerkabine an der Ose am Fahrerschutzdach einh ngen Beim Anbringen des Karabinerhakens vom Rettungsseil auf festen St
29. Unfallgefahr durch unzul ssige Senkgeschwindigkeit Sollte die Leitungsbruchsicherung bei unzul ssiger Senkgeschwindigkeit gt 0 6 m s angesprochen haben Ursache feststellen Falls keine Leckage des Hydrauliksystems vorliegt den Haupthub etwas anheben und anschlie end langsam absenken gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen gt Versch ttete ausgelaufene Fl ssigkeiten sofort mit einem geeigneten Bindemittel entfernen Das aus Bindemittel und Betriebsmitteln bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen 229 4 13 2 Heben bzw Senken des Zusatzhubes Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Innerhalb von Schmalg ngen den Griff 16 mit der linken Hand und den Griff 19 mit der rechten Hand umfassen Zweihandbedienung Die Fahr und Hydraulikfunktionen k nnen im Schmalgang nur mit der Zweihandbedienung ausgel st werden Vorgehensweise Totmanntaster bet tigen e Zusatzhub anheben e Taste Zusatzhub 127 bet tigen und gedr ckt halten Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 gegen den Uhrzeiger
30. Visuelle Pr fung der Rettungsausr stung durchf hren siehe Durchf hrung der visuellen Pr fung an der Rettungsausr stung auf Seite 313 Rettungsgurt mit einer Hand an der Einh nge ese am R ckengurt vor den K rper halten Durchsteckschnallen 3 St ck ffnen Rettungsgurt anlegen Rettungsgurt wie eine Jacke anziehen Beingurte zwischen den Beinen nach vorne und anschlie end nach oben ziehen 319 320 Rettungsgurt auf die K rperabmessungen des Bedieners einstellen e Durchsteckschnallen 2 St ck der Beingurte schlie en e Durchsteckschnalle des Brustgurtes durch die vordere Einh nge se f hren e Durchsteckschnalle des Brustgurtes schlie en Rettungsgurt auf die individuelle K rpergr e einstellen und die Gurtb nder festziehen Darauf achten dass die Beingurte so eingestellt werden dass sich die flache Hand zwischen Beingurt und Oberschenkel schieben l sst Nach der Einstellung muss sich die Einh nge se am R ckengurt genau zwischen den Schulterbl ttern befinden e Klettband l sen und somit das Abseilger t vom Rettungsgurt abnehmen 11 14 DE 11 14 DE 7 5 16 Fahrerkabine mit der Rettungsausr stung verlassen Vorgehensweise Flurf rderzeug ausschalten dazu e Schl ssel im Schaltschloss bis zum Anschlag nach links drehen und den Schl ssel abziehen e Rote Taste des ISM Zugangsmoduls O dr cken Schalter NO
31. ffnen siehe Kabinent r der geschlossenen Fahrerkabine von au en und innen ffnen bzw schlie en auf Seite 453 Zum Ein bzw Aussteigen am Kabinenrahmen 151 festhalten e Kabinent r 358 schlie en siehe Kabinent r der geschlossenen Fahrerkabine von au en und innen ffnen bzw schlie en auf Seite 453 Das Bedienen des Flurf rderzeugs mit mehreren Personen in der Fahrerkabine ist verboten 11 14 DE 11 14 DE 10 11 4Dachluke ffnen bzw schlie en Verletzungsgefahr bei vollst ndig ge ffneter Dachluke Der Bediener wird bei vollst ndig ge ffneter Dachluke nicht vor herabfallenden Teilen gesch tzt gt Dachluke w hrend des Betriebes nicht vollst ndig ffnen gt Keine Fahr und Hydraulikbewegungen bei ge ffneter Dachluke durchf hren Voraussetzungen Fahrerkabine betreten siehe Fahrerkabine betreten bzw verlassen auf Seite 454 Vorgehensweise e Dachluke 353 schlie en e Dachluke 353 nach unten schlie en e Hebel 354 bis zum Anschlag im Uhrzeigersinn drehen Die Dachluke wurde geschlossen Dachluke 353 in einem Winkel von 10 ffnen e Hebel 354 etwas gegen den Uhrzeigersinn drehen e Dachluke 353 nach oben ffnen Die Dachluke wurde in einem Winkel von 10 ge ffnet werden Diese Einstellung der Dachluke erm glicht eine Durchl ftung der Fahrerkabine Der Bediener ist weiterhin vor herabfallenden Teilen gesch tzt
32. zz Ablassschraube Hydraulik l Einf llstutzen Getriebe l Ablassschraube Getriebe l EKX 513 515 YV Gleitfl chen 4 Schmiernippel 0 Einf llstutzen Hydraulik l 39 YLL 516 11 14 DE 5 3 Betriebsmittel Code Bestell Nr ae Bezeichnung Verwendung 51 037 497 51l HLP D22 inklusive 2 Hydraulische Anlage 51 037 494 11 Anteil Additiv 68 ID EKX 410 F llmenge ca 33 I A Plantohyd 22 S Hydraulische Anlage N antohy 51 085 361 51 BIO Hydraulik l EKS 5xx EKX 5xx F llmenge ca 105 I 51076550 201 Renolin CLP 100 Ban F llmenge ca 2 9 I B British Petrolium BP Cetriebe EKS 5xx EKX 51 179 177 11 Enersvn EP XF150 5xx y F llmenge ca 6 6 400g un Allgemein 14 038 650 Schmierfett Lithium Patrone C KP2K 30 DIN 51825 Zahnstangen 29 201 430 1kg Hubger st 29 201 280 400 ml a Tunfluid LT Hubketten D Schmiermittelkartusche Hubketten 51 079513 120 mi Irklusive Batterie Set Schmiermittelkartusche der automatischen Kettenschmierung E 50002 004 400 mi Gleitspray Schmierfett Lauffl chen 51 085 365 500 ml Allesreiniger Laserscanner des F F ur Personenschutzsystems 51 085 537 1 St ck Reinigungstuch PSS Zus tzlich einen 2 Anteil Additiv 68 ID dem Hydraulik l hinzuf gen Bestellnummer 50
33. 12 Das Anbauger t wird nach rechts bzw links geschoben Befinden sich das Anbauger t nicht in der Grundstellung ist ein Fahren Heben 234 oder Senken nur mit reduzierter Geschwindigkeit m glich siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 244 11 14 DE 11 14 DE 4 14 2 Drehen des Gabeltr gers Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Innerhalb von Schmalg ngen den Griff 16 mit der linken Hand und den Griff 19 mit der rechten Hand umfassen Zweihandbedienung Die Fahr und Hydraulikfunktionen k nnen im Schmalgang nur mit der Zweihandbedienung ausgel st werden Vorgehensweise Totmanntaster bet tigen Taste Drehen Gabeltr ger 125 bet tigen und gedr ckt halten Gabeltr ger nach rechts drehen Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 im Uhrzeigersinn drehen Gabeltr ger nach links drehen e Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen Die Drehgeschwindigkeit ist proportional der Drehbewegung des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 12 Der Gabeltr ger wird nach rechts bzw links gedreht Befinden sich das Anbauger t nicht in der Grundstellung ist ein Fahren Heben oder Senken nur mit reduzierter Geschwindigkeit m glich sieh
34. Cursortasten f r Sonderfunktionen Taste Zusatzhub Taste Schieben Anbauger t Griff inklusive Handauflage mit Taste Senken Heben Haupt und Kontaktstelle Zusatzhub Zweihandbedienung 284 Drehgriffschraube zur stufenlosen Neigungsverstellung des linken Bedienpultes 285 Drehgriffschraube zur stufenlosen Neigungsverstellung des rechten Bedienpultes 286 Hebel zur H henverstellung des linken Bedienpultes Knopf zur H henverstellung des linken Bedienpultes 287 Hebel zur H henverstellung des rechten Bedienpultes Knopf zur H henverstellung des rechten Bedienpultes 337 9 3 H hen und Neigungsverstellung der beiden Bedienpulte 283 Vorgehensweise Fahrersitz und Bedienpult vor dem Betrieb so einstellen dass alle Bedienelemente sicher erreicht und erm dunggsfrei bet tigt werden k nnen e Hilfsmittel zur Verbesserung der Sicht Spiegel Kamerasysteme etc so einstellen dass die Arbeitsumgebung sicher eingesehen werden kann Unfall und Verletzungsgefahr durch ungesichertes Bedienpult Ein ungesichertes Bedienpult kann w hrend des Betriebes verrutschen und zu Unf llen f hren gt Bedienpult muss vor dem Betrieb des Flurf rderzeugs eingerastet sein gt Bedienpult nicht w hrend des Betriebes verstellen Die beiden Bedienpulte 282 283 k nnen jeweils vertikal um 170 mm in ihrer H he 338 verstellt werden Bedienpulte in der H he verstellen Vorgehensweise e L
35. Die Funktionen Schieben des Anbauger tes und oder Drehen des Gabeltr gers sind mit aufgenommener und elektrisch verbundener Arbeitsb hne gesperrt 443 10 10 3Aufnehmen der Arbeitsb hne mit dem Teleskoptisch 346 344 345 Soll in einem durch den Betreiber genehmigten Ausnahmefall die Arbeitsb hne aufgenommen und ein Bediener in dieser Arbeitsb hne mitfahren ist wie folgt vorzugehen Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Ben tigtes Werkzeug und Material Nur vom Betreiber f r dieses Flurf rderzeug freigegebene Arbeitsb hne verwenden Vorgehensweise Arbeitsb hne vor dem Betrieb auf Sch den pr fen Verriegelung 350 an der Arbeitsb hne auf Besch digungen und Vorhandensein pr fen e T r 346 schlie en Die Arbeitsb hne ist so aufzunehmen dass w hrend der Fahrt des Hebens oder Senkens immer Blickkontakt zwischen Fahrer und Bediener der Arbeitsb hne sichergestellt ist e Die Arbeitsb hne kann nur von der linken Seite aufgenommen werden Blickrichtung in Lastrichtung Vor dem Aufnehmen der Arbeitsb hne sicherstellen dass sich keine Personen innerhalb der Arbeitsb hne befinden Flurf rderzeug vor der Arbeitsb hne positionieren dass die Gabelzinken in die Gabelschuhe 348 gescho
36. Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen Ist das Flurf rderzeug mit zwei Hubketten ausger stet m ssen stets beide Hubketten ausgetauscht werden Nur dann ist eine gleichm ige Lastverteilung auf beide Ketten gew hrleistet gt Beim Kettentausch auch die Verbindungsbolzen zwischen Kettenanker und Kette erneuern gt Nur neue Originalteile verwenden Hubkettentausch nur durch den speziell f r diese Aufgabe geschulten Kundendienst des Herstellers durchf hren lassen Die Firma Jungheinrich AG verf gt ber einen speziell f r diese Aufgaben 542 geschulten Kundendienst 11 14 DE 11 14 DE 6 9 X Hydraulik Schlauchleitungen Unfallgefahr durch undichte Hydraulikanlagen Aus einer undichten und defekten Hydraulikanlage kann Hydraulik l austreten gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defekts wieder in Betrieb nehmen gt Ausgelaufenes Hydraulik l sofort mit einem geeigneten Bindemittel entfernen Das aus Bindemittel und Betriebsmitteln bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen Verletzungsgefahr und Infektionsgefahr durch defekte Hydraulikschl uche Unter Druck stehendes Hydraulik l kann aus feinen L chern oder Haarrissen in den Hydraulikschl uchen entweichen Spr de Hydrau
37. Last au erhalb des Schmalganges m glichst niedrig unter Beachtung der Bodenfreiheit ber den Flur transportieren Bef rdern und Heben von Personen ist verboten Schieben oder Ziehen von Ladeeinheiten ist verboten Befahren von Steigungen bzw Gef llen ist verboten Befahren von Verladerampen Ladebr cken ist verboten Schleppen eines Anh ngers ist verboten Transportieren von pendelnden Lasten ist verboten 13 14 Zul ssige Einsatzbedingungen Die zul ssigen Fl chen und Punktbelastungen der Fahrwege d rfen nicht ber schritten werden An un bersichtlichen Stellen ist die Einweisung durch eine zweite Person erforderlich HINWEIS Das Flurf rderzeug darf nicht in feuergef hrlichen explosionsgef hrdeten Korrosion verursachenden oder stark staubhaltigen Bereichen betrieben werden Au erdem darf das Flurf rderzeug nicht in der N he von ungesch tzten aktiven Teilen elektrischer Anlagen betrieben werden F r Eins tze unter extremen Bedingungen bzw explosionsgef hrdeten Bereichen ist f r das Flurf rderzeug eine spezielle Ausstattung und Zulassung erforderlich Einsatz in industrieller und gewerblicher Umgebung Zul ssiger Temperaturbereich 5 C bis 40 C Einsatz nur auf ebenen B den nach VDMA Richtlinie 11 14 DE 11 14 DE Unfallgefahr zwischen gef hrtem Flurf rderzeug und Regal durch zu geringem Sicherheitsabstand Das Unterschreiten des geforderten
38. O Die serienm ige Einstellung des Batterieentladeanzeigers Entladew chters erfolgt auf Standardbatterien Bei Verwendung F 75 von wartungsfreien bzw Sonderbatterien m ssen die Anzeige o und Abschaltpunkte des Batterieentladew chters durch autorisiertes Fachpersonal eingestellt werden Wird diese Einstellung nicht vorgenommen kann die Batterie durch Tiefentladung besch digt werden HINWEIS Besch digung der Batterie durch Tiefentladung Durch Selbstentladung der Batterie kann es zur Tiefentladung kommen Tiefentladungen verk rzen die Lebensdauer der Batterie gt Batterie mindestens alle 2 Monate laden Batterie laden siehe Batterie laden auf Seite 106 144 Voraussetzungen Batteriestecker mit Flurf rderzeug verbinden Batteriehaube schlie en Fahrerkabine betreten Vorgehensweise e Schalter NOTAUS 13 durch Drehen entriegeln Flurf rderzeug einschalten dazu e Schl ssel in das Schaltschloss 18 stecken und bis zum Anschlag nach rechts drehen e Karte oder Transponder vor das ISM Zugangsmodul halten und je nach Einstellung die gr ne Taste am ISM Zugangsmodul dr cken O Im Fahrerdisplay 123 zeigt der Batterieentladeanzeiger die zur Verf gung stehende Kapazit t der Batterie an 11 14 DE 11 14 DE 2 5 1 Batterieentladew chter bei Prozentanzeige O Ist eine Batterie unter 31 bei Nass Batterien bzw 41 bei Gel Batterien entladen Restkapazit t wird
39. Vorgehensweise gt Die Taste Funktionen 119 unter den Symbolen 149 im Fahrerdisplay aktivieren bzw best tigen die Funktion die damit verbunden ist Das Symbol 149 wird dabei dunkel hinterlegt Nachfolgend sind die Symbole der Funktionen beschrieben die angezeigt werden 119 Symbol und ihre Bedeutung Funktion Teleskoptisch Gabelbedienung Anzeige Einfach O Zeigt an dass die Bedienung der einfach teleskopierende Gabel teleskopierenden Gabel m glich ist Aktiviert die einfach teleskopierende PN Gabel Die Steuerung dieser Taste Einfach o Hydraulikfunktion erfolgt mit dem teleskopierende Gabel Bedienhebel Hydraulikfunktionen siehe Einfach teleskopierende Gabeln O auf Seite 387 Anzeige Gabelverstellung O Zeigt an dass die Gabelverstellung des Fe Teleskoptisches m glich ist Teleskoptisch Aktiviert das Verschieben der Teleskopgabeln Taste Gabelverstellung O 5 Die Steuerung dieser Hydraulikfunktion Teleskoptisch erfolgt mit dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen siehe Verstellung der Teleskopgabeln O auf Seite 368 O Zeigt an dass die Bedienung der Teleskopgabel m glich ist Aktiviert die Teleskopgabel Anzeige Teleskopgabel Taste Teleskopgabel Die Steuerung dieser Hydraulikfunktion erfolgt mit dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen Zeigt an dass die Funktion O Teleskopgabel synchron versch
40. W hrend des Positioniervorgangs kann ein weiteres Fach eingegeben werden Diese Eingabe wird ca 1sec im Fahrerdisplay angezeigt und in einem Zwischenspeicher abgelegt Nach Ende des Stapelspiels wird das Fach aus dem Zwischenspeicher automatisch bernommen Das Stapelspiel kann durch Bet tigen der Taste CE der numerischen Tastatur 130 sowie durch Bet tigen des Schalters NOTAUS abgebrochen werden Es erfolgt keine R ckmeldung Auftrag abgearbeitet an das Datenfunk Terminal 413 16 130 19 Die folgenden Symbole erscheinen im Fahrerdisplay f r das Stapelspiel 414 Links Symbol A Einstapeln Ausstapeln Bedienung beim manuellen Stapelspiel Griff 16 mit der linken Hand und den Griff 19 mit der rechten Hand umfassen Zweihandbedienung Totmanntaster bet tigen E Anbauger t nach links schieben Taste Schieben Anbauger t 126 bet tigen und gedr ckt halten Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen Beruhigungszeit aktiv Beim Einstapeln wird nach dem Ausschieben des Anbauger ts eine Pause eingef gt um die Hubger stschwingungen zu reduzieren Griff 16 mit der linken Hand und den Griff 19 mit der rechten Hand umfassen Zweihandbedienung Totmanntaster bet tigen Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen Heben Ausstapeln im Uhrzeig
41. Zinkenverstellung Zinkenverstellung m glich ist Aktiviert die symmetrische Zinkenverstellung Taste Symmetrische O Zinkenverstellung Die Steuerung dieser Hydraulikfunktion erfolgt mit dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen re A Umschaltung des Men s auf die mm trische 9 O Funktionen Men umschaltung Sy q asymmetrische Zinkenverstellung Zinkenverstellung Taste Men umschaltung Aktiviert die Men umschaltung asymmetrische O asymmetrische Zinkenverstellung Zinkenverstellung Anzeige N Zeigt an dass die Zinkenverstellung der Zinkenverstellung der O finken Gabel m glich ist i linken Gabel i Aktiviert die Zinkenverstellung der linken Gabel Taste Zinkenverstellung O der linken Gabel Die Steuerung dieser Hydraulikfunktion erfolgt mit dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen re NE der O Zeigt an dass die Zinkenverstellung der 9 rechten Gabel m glich ist rechten Gabel Aktiviert die Zinkenverstellung der rechten Gabel Taste Zinkenverstellung O Die Steuerung dieser Hydraulikfunktion erfolgt mit dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen 150 11 14 DE 11 14 DE Symbol und ihre Bedeutung Funktion Anzeige Seitenschub Zeigt an dass das Verschieben der der Gabelzinken O ai nach rechts oder links m glich Aktiviert den Seitenschub der Gabelzinken Taste Seitenschub der O Die Steuerung dieser Hydraulikfunktion Gabelzi
42. abgefahrene R der oder defekte Bremsen d rfen bis zu ihrer ordnungsgem en Instandsetzung nicht eingesetzt werden Reparaturen Ohne besondere Ausbildung und Genehmigung darf der Fahrer keine Reparaturen oder Ver nderungen am Flurf rderzeug durchf hren Auf keinen Fall darf er Sicherheitseinrichtungen oder Schalter unwirksam machen oder verstellen 121 Gefahrenbereich Unfall Verletzungsgefahr im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs Der Gefahrenbereich ist der Bereich in dem Personen durch Fahr oder Hubbewegungen des Flurf rderzeugs seiner Lastaufnahmemnittel z B Gabelzinken oder Anbauger te oder des Ladegutes gef hrdet sind Hierzu geh rt auch der Bereich der durch herabfallendes Ladegut oder eine absinkende herabfallende Arbeitseinrichtung erreicht werden kann gt Unbefugte Personen aus dem Gefahrenbereich weisen gt Bei Gefahr f r Personen rechtzeitig ein Warnzeichen geben gt Verlassen unbefugte Personen trotz Aufforderung den Gefahrenbereich nicht das Flurf rderzeug unverz glich zum Stillstand bringen N GEFAHR Unfallgefahr gt Der Fahrer muss sich w hrend des Betriebes des Flurf rderzeuges im gesch tzten Bereich des Fahrerschutzdaches aufhalten Sicherheitseinrichtung und Warnschilder Die in dieser Betriebsanleitung beschriebenen Sicherheitseinrichtungen Warnschilder siehe Kennzeichnungsstellen und Typenschilder auf Seite 66 und Warnhinweise unbedingt beachten Warn un
43. u 2222204s2snan en 324 Beschreibung der Funktionen u 325 Umweltgerechtes Verhalten 04224444440ssnonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 326 Reinigen der Frontscheibe der Laserscanner nn 327 Anzeigen der Siebensegmentanzeige und der Leuchtmelder LED 328 Pr fungen vor der t glichen Inbetriebnahme des Personenschutzsys Funktion des Personenschutzsystems BR Komnmissionierer EKS 40 22442400nnnnnsnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn M gliche Anordnungen der Bedienpulte 440snnneennnnn Bedienelemente der beiden Bedienpulte H hen und Neigungsverstellung der beiden Bedienpulte Flurf rderzeug mit Lastgitter und begehbarer Palette Fahrzeugausstattung Kommissionierplattform ohne M glichkeit zur Pa lettenaufnahme sk ae ae a a e a eat oaei in 341 Kommissionierplattform mit der M glichkeit zur Palettenaufnahme nicht berwacht nicht verriegelt ssnssssnnsessnnessenntsittnsttnnnrinnneenannnennnrennnnt 343 Kommissionierplattform mit der M glichkeit zur Palettenaufnahme inklu sive berwachung und Sicherung der Palette uuu0enneennnn 347 Anzeige der seitlichen und oder frontseitigen Sicherheitsschranken der Kommissionierplattform sowie Sicherheitsschranken in Lastrichtung 349 10 9 9 Zus tzliche Symbole im Fahrerdisplay 0004220004nennnenne
44. 11 14 DE Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Innerhalb von Schmalg ngen den Griff 16 mit der linken Hand und den Griff 19 mit der rechten Hand umfassen Zweihandbedienung Die Fahr und Hydraulikfunktionen k nnen im Schmalgang nur mit der Zweihandbedienung ausgel st werden Vorgehensweise Totmanntaster bet tigen Taste 119 unter dem Symbol Gabelverstellung Teleskopgabel 304 bet tigen und gedr ckt halten Schieben der Teleskopgabel in Lastrichtung Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 im Uhrzeigersinn drehen Schieben der Teleskopgabel in Antriebsrichtung Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen Die Verschiebegeschwindigkeit der Teleskopgabel ist proportional der Auslenkung des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 12 Die Teleskopgabel wird in Lastrichtung bzw Antriebsrichtung verschoben Befinden sich die Teleskopgabeln nicht in der Mittelstellung ist ein Fahren Heben oder Senken nur mit reduzierter Geschwindigkeit m glich siehe Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O auf Seite 245 369 10 1 3 Teleskopgabeln des Teleskoptisches einzeln verschiebbar O Absturzgefahr der Last durch nicht ordnungsgem es Verschieben der Teleskopgabeln
45. 3 Lesbarkeit und Vollst ndigkeit der Beschilderung pr fen 4 Fahrersitz R ckenst tze und Polster im Fahrerplatz auf Funktion o und Besch digung pr fen 5 Schranken Gel nder und T ren auf Funktion Ma haltigkeit und Besch digungen pr fen Gasdruckd mpfer der Batteriehaube auf Funktion und 8 Besch digung pr fen e 7 Fahrerschutzdach und oder Kabine auf Besch digungen und o Befestigung pr fen 8 Hubmastabspannung auf Besch digungen pr fen J 9 Schutzscheibe Schutzgitter auf Besch digungen pr fen J 10 St tzpilze Kippsicherungen auf Vorhandensein pr fen U Hyd Bewegungen Ww 1 Bedienelemente Hydraulik und deren Beschilderung auf Funktion Lesbarkeit und Vollst ndigkeit pr fen Schmierung der Lastketten pr fen gegebenenfalls Lastketten schmieren Schmierung der Anlauffl chen in den Hubger stprofilen pr fen gegebenenfalls reinigen und schmieren ACHTUNG ABSTURZGEFAHR Funktion der Hydraulikanlage pr fen Zylinder hydraulische Anschl sse Leitungen und Schl uche auf Leckagen und Besch digungen pr fen Hydraulik lstand pr fen gegebenenfalls korrigieren N oOo aoaojljeA Gabelzinken oder Lastaufnahmemittel auf Verschlei und Besch digungen pr fen Schmierung der Zahnstangen pr fen gegebenenfalls reinigen und schmieren 492 11 14 DE 11 14 DE 4 1 2 Zusatzausstattung Arbeitsscheinwerfer Elektrik 1
46. 371 10 1 4 Drehen des drehbaren Teleskoptisches O HINWEIS Gefahr von Materialbesch digungen an den Teleskopgabeln Mit den Teleskopgabeln d rfen keine Lasten geschoben oder gedr ckt werden 12 125 Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs Innerhalb von Schmalg ngen den herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Griff 16 mit der linken Hand und den Griff 19 mit der rechten Hand umfassen Zweihandbedienung Die Fahr und Hydraulikfunktionen k nnen im Schmalgang nur mit der Zweihandbedienung ausgel st werden Vorgehensweise 372 Totmanntaster bet tigen Taste Drehen Gabeltr ger 125 bet tigen und gedr ckt halten Die Drehung des Teleskoptisches ist nur freigegeben wenn sich die Teleskopgabeln in Mittelstellung befinden Teleskoptisch nach rechts drehen Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 im Uhrzeigersinn drehen Teleskoptisch nach links drehen Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen Die Drehgeschwindigkeit ist proportional der Drehbewegung des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 12 Die Drehung des Teleskoptisches ist elektrisch und mechanisch begrenzt Der Teleskoptisch wird nach rechts bzw links gedreht Teleskopgabeln des drehbaren Teleskoptisches nach rechts bzw links sch
47. 4 7 EN Normen Dauerschalldruckpegel EKX 410 60 dB A EKS 513 515 EKX 513 515 68 dB A gem EN 12053 in bereinstimmung mit ISO 4871 Der Dauerschalldruckpegel ist ein gem den Normvorgaben gemiittelter Wert und ber cksichtigt den Schalldruckpegel beim Fahren beim Heben und im Leerlauf Der Schalldruckpegel wird am Fahrerohr gemessen Vibration EKX 410 0 64 m s EKS 513 515 EKX 513 515 1 14 m s gem EN 13059 Vibration am Fahrersitz EKX 410 0 66 m s EKS 513 515 EKX 513 515 0 70 m s gem EN 13059 Die interne Genauigkeit der Messkette liegt bei 21 C bei 0 02 m s Weitere Abweichungen sind vor allem durch die Positionierung des Sensors sowie unterschiedliche Fahrergewichte m glich Die auf den K rper in seiner Bedienposition wirkende Schwingbeschleunigung ist gem Normvorgabe die linear integrierte gewichtete Beschleunigung in der Vertikalen Sie wird beim berfahren von Schwellen mit konstanter Geschwindigkeit ermittelt Diese Messdaten wurden f r das Flurf rderzeug einmalig ermittelt und sind nicht mit den Humanschwingungen der Betreiberrichtlinie 2002 44 EG Vibrationen zu verwechseln F r die Messung dieser Humanschwingungen bietet der Hersteller einen besonderen Service siehe Humanschwingung auf Seite 555 63 64 Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV Der Hersteller best tigt die Einhaltung der Grenzwerte f r elektromagnetis
48. D Tragf higkeit des Flurf rderzeugs Totmanntaster bet tigen Flurf rderzeug langsam an die Lagerstelle heranfahren Lastaufnahmemittel absenken anheben sodass die Last aufgenommen werden kann Gabelzinken langsam in die Palette einf hren bis der Gabelr cken an der Last bzw an der Palette anliegt Die Ladeeinheit darf nicht mehr als 50 mm ber die Spitzen der Gabelzinken hinausragen Last etwas anheben bis die Last frei auf den Gabeln liegt Nach hinten auf freie Sicht und freien Fahrweg achten Anschlie end mit dem Flurf rderzeug langsam zur ckfahren bis die Last frei z B au erhalb des Regals ist Auf freie Sicht und freien Fahrweg achten Anschlie end kann die Last mit dem Flurf rderzeug transportiert werden siehe Ladeeinheit transportieren auf Seite 258 Die Last wurde ordnungsgem aufgenommen 257 5 3 2 258 Ladeeinheit transportieren Der Aufenthalt von Personen unter bzw auf der angehobenen Last und Fahrerkabine ist verboten gt Das Lastaufnahmemittel darf nicht von Personen betreten werden gt Es d rfen keine Personen angehoben werden gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Niemals unter angehobene und nicht gesicherte Lastaufnahmemittel Fahrerkabine treten und sich darunter aufhalten Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betri
49. Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Zust ndigen Kundendienst informieren gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen Die Ladezustandsanzeige 371 wird nach einigen Sekunden eingeschaltet Das Einbauladeger t wird durch die Fahrzeugsteuerung abgeschaltet sobald Energie beim Nutzsenken Abbremsen und oder Reversieren zur ckgewonnen wird e Vor der Ausfahrt aus dem Schmalgang wird das Einbauladeger t durch die Fahrzeugsteuerung ausgeschaltet Die Fahrzeugelektronik berpr ft bei Verwendung von verstellbaren Stromabnehmern die Position des Flurf rderzeugs im Schmalgang Nachdem die vordefinierte Position im Schmalgang erreicht wurde werden die verstellbaren Stromabnehmer eingefahren 11 14 DE 11 14 DE 10 12 16Einbauladeger te St rungshilfe Anzeigen im Fahrerdisplay Dieses Kapitel erm glicht dem Benutzer einfache St rungen oder die Folgen von Fehlbedienungen selbst zu lokalisieren und zu beheben Bei der Fehlereingrenzung ist in der Reihenfolge der in der Tabelle vorgegebenen T tigkeiten vorzugehen Konnte das Flurf rderzeug nach Durchf hrung der folgenden Abhilfema nahmen nicht in den betriebsf higen Zustand versetzt werden oder wird eine St rung bzw ein Defekt in der Elektronik mit der jeweiligen Fehlernummer angezeigt verst ndigen Sie bitte den Service des H
50. Gabelzinke s 25 mm Die in der Tabelle angegebenen Daten Leistungsdaten Abmessungen und Gewichte beziehen sich auf ein Flurf rderzeug mit den nachfolgend genannten Hubger sten Die Daten Leistungsdaten Abmessungen und Gewichte des ausgelieferten Flurf rderzeugs sind dem Typenschild Betriebssatz zu entnehmen 1 EKS 513 mit 350 Teleskopmast ZT Hubger st 2 EKX 513 mit 350 Teleskopmast ZT Hubger st 45 l2 I Ees 4 AeA 3A Ybl 46 11 14 DE Bezeichnung EKX 513 EKS 513 b b Gesamtbreite 1210 1400 1210 1400 mm er b gt Gabeltr gerbreite 480 480 mm bs Gabelau enabstand 465 465 mm b Breite ber F hrungsrollen 1500 1500 mm b7 Schub seitlich 1300 mm anon w bg Fahrerplatzbreite au en 1440 1440 mm b42 Palettenbreite 800 800 mm b44 Breite Schwenkschubrahmen 1440 mm l4 Gesamtl nge ohne Last 3250 3250 mm l gt L nge einschlie lich Gabelr cken 3146 3146 mm l Palettenl nge 1200 1200 mm l Abstand Schwenkgabeldrehpunkt
51. Gesamtgewicht des Flurf rderzeugs ohne Batterie sind dem Typenschild zu entnehmen siehe Typenschild auf Seite 68 A Leergewicht des Flurf rderzeugs ohne Batterie B Gewicht des Hubger stes inklusive Fahrerkabine und Anbauger t Formel f r den EKX 410 B A 1630 kg Formel f r den EKS 513 515 EKX 513 515 B A 2300 kg Beispiel Ben tigte Angaben siehe Typenschild des Flurf rderzeugs Typ des Flurf rderzeugs EKX 513 Leergewicht des Flurf rderzeugs ohne Batterie 5112 kg Formel B A 2300 kg 5112 kg 2300 kg 2812 kg Das Gewicht des Hubger stes inklusive Fahrerkabine und Anbauger t betr gt 2812 kg 59 4 4 2 Eigengewicht Achslasten Alle Angaben in kg f EKS 513 EKS 515k EKS 515 Bezeichnung EKX 410 EKX513 EKX 515k EKX 515 ee Flurf rderzeugs siehe Typenschild auf Seite 68 Achslast mit Last vorn 52001 57202 61902 65902 Achslast mit Last hinten 14901 18802 20602 28102 Achslast ohne Last vorn 35901 38502 39802 44802 Achslast ohne Last hinten 21001 25002 27702 34202 Die in der Tabelle angegebenen Daten Leistungsdaten Abmessungen und Gewichte beziehen sich auf ein Flurf rderzeug mit den nachfolgend genannten Hubger sten Die Daten Leistungsdaten Abmessungen und Gewichte des ausgelieferten Flurf rderzeugs sind dem Typenschild Betriebssatz zu entnehmen 1 EKX 410 mit 500 Teleskopmast ZT
52. Grenztemperatur 45 C nicht als Betriebstemperatur zul ssig Nenndichte des Elektrolyten Nicht messbar Nennelektrolytestand System Nicht messbar 1 H here Temperaturen verk rzen die Lebensdauer niedrigere Temperaturen verringern die verf gbare Kapazit t 5 2 5 2 1 Betrieb Inbetriebnahme Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme Vorgehensweise Mechanisch einwandfreien Zustand der Batterie pr fen Polrichtige Plus an Plus bzw Minus an Minus und kontaktsichere Verbindung der Batterieendableitung pr fen Anziehdrehmomente der Polschrauben M10 23 1 Nm der Endableiter und Verbinder pr fen Batterie nachladen Batterie laden Pr fung durchgef hrt 5 2 2 Entladen der Batterie 10 DI DI Zum Erreichen einer optimalen Lebensdauer sind Entladungen von mehr als 60 der Nennkapazit t zu vermeiden Durch betriebsm ige Entladungen von mehr als 80 der Nennkapazit t verringert sich die Lebensdauer der Batterie merklich Entladene oder teilentladene Batterien sofort laden und nicht stehen lassen 03 13 DE 03 13 DE 5 2 3 Laden der Batterie Explosionsgefahr durch entstehende Gase beim Laden Die Batterie gibt beim Laden ein Gemisch aus Sauerstoff und Wasserstoff Knallgas ab Die Gasung ist ein chemischer Prozess Dieses Gasgemisch ist hoch explosiv und darf nicht entz ndet werden gt Ladeger t und Batterie nur bei ausgeschaltetem Ladeger t und Flurf rderze
53. Im Fahrerdisplay werden weitere Funktionen der bedienerspezifischen Einstellungen angezeigt siehe Einstellbare Funktionen im Men Bedienerspezifische Einstellungen auf Seite 391 Taste 119 unter dem Symbol Vorherige Funktionen 315 bet tigen Im Fahrerdisplay werden die vorherigen Funktionen der bedienerspezifischen Einstellungen angezeigt siehe Einstellbare Funktionen im Men Bedienerspezifische Einstellungen auf Seite 391 393 394 Vorgehensweise e Taste 119 unter dem Symbol der einzustellenden Funktion bet tigen Die aktuelle Einstellung wird in einem Balkendiagramm 317 angezeigt Mit den Cursortasten 194 195 kann der Bediener Einstellungen in der ausgew hlten Funktion von 1 schwach bis 8 stark vornehmen Dies erm glicht innerhalb eines im Programm vordefinierten Bereiches individuelle 198 Einstellungen vorzunehmen e Cursortaste 194 Einstellung 194 schw chen e Cursortaste 195 Einstellung verst rken Taste OK der numerischen Tastatur 130 bet tigen um die Einstellungen zu speichern Taste Untermen beenden 129 bet tigen In der Anzeige des Fahrerdisplays erscheint die Anzeige des Datums und der Uhrzeit 11 14 DE 11 14 DE Verlassen des Men s Vorgehensweise Taste 119 unter dem Symbol Fahrzeugfunktionen 202 bet tigen Die Anzeige im Fahrerdisplay wechselt in das Men Fahrzeugfunktionen
54. Lastaufnahmenmnittel feinf hlig bis ca 10 cm ber den Boden der Regalauflage absenken Halteklammer Haltkralle ffnen e Taste 119 unter dem Symbol Halteklammer Haltekralle 302 303 bet tigen und gedr ckt halten Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen HINWEIS Hartes Aufsetzen der Last vermeiden um das Ladegut das Lastaufnahmemittel und die Regalauflage nicht zu besch digen Lastaufnahmemittel feinf hlig so weit absenken dass die Gabelzinken von der Last frei sind HINWEIS Beim Zur ckfahren darauf achten dass die Ware durch die frontseitige Umwehrung nicht besch digt bzw zum Abst rzen gebracht wird Lastaufnahmemittel vorsichtig aus der Last fahren Lastaufnahmemiittel vollst ndig absenken Die Last wurde ordnungsgem abgesetzt 11 14 DE 11 14 DE 9 11 Heben bzw Senken des Zusatzhubes O Die Bedienung des Zusatzhubes ist im Abschnitt Heben bzw Senken des Zusatzhubes beschrieben siehe Heben bzw Senken des Zusatzhubes auf Seite 230 Ohne aufgenommene Kommissionierbox kann das Lastaufnahmemittel mit dem Zusatzhub um ca 450 mm angehoben werden Mit aufgenommener und verriegelter Kommissionierbox wird das Heben des Zusatzhubes beim Erreichen des stufenlosen bergangs von der Fahrerkabine zur Palette Kommissionierbox gesperrt 363 10 10 1 364 Zusatzausstattung Teleskoptisch O Unfallgefahr w hre
55. Lasterkennung 296 befinden sich links und rechts am Lastaufnahmenmittel Die Haltekralle 299 dient zur Palettensicherung Variante Halteklammer mit Lasterkennung Die Lasterkennung der aufgenommenen Palette erfolgt durch Schalter oder ber hrungslose Sensoren Der Schalter bzw ber hrungslose Sensor Lasterkennung 296 befindet sich am Lastaufnahmenmittel Die Halteklammer 300 dient zur Palettensicherung 11 14 DE 11 14 DE 9 8 Anzeige der seitlichen und oder frontseitigen Sicherheitsschranken der Kommissionierplattform sowie Sicherheitsschranken in Lastrichtung Die berwachten seitlichen und oder frontseitigen Sicherheitsschranken der Kommissionierplattform sowie die k 4 Sicherheitsschranken in Lastrichtung werden abh ngig von der Verwendung des Lastaufnahmemittels im Fahrerdisplay angezeigt siehe Beschreibung der Seite 123 Anzeige und Bedienelemente auf Kommissionierplattform ohne M glichkeit zur Palettenaufnahme Die montierten Sicherheitsschranken werden wie eine Seitenschranke angezeigt Umwehrte Kommissionierplattform mit der M glichkeit zur Palettenaufnahme Die montierten Sicherheitsschranken werden wie eine Seitenschranke angezeigt unabh ngig davon ob die Palette bzw Kommissionierbox aufgenommen und verriegelt ist Kommissionierplattform mit Abschrankung und M glichkeit zur Palettenaufnahme Ohne aufgenommene verriegelte Kommis
56. Schalter NOTAUS 13 dr cken Abseilger t und Rettungsgurt aus dem Staufach in der Fahrerkabine nehmen siehe Staufach f r die Rettungsausr stung in der 18 Fahrerkabine auf Seite 301 Die schon fertig montierte Rettungsausr stung ist nach dem Entfernen der Plombe der Entnahme aus dem Ger tebeutel oder Ger tekoffer und der Durchf hrung einer visuellen Pr fung einsatzbereit Visuelle Pr fung am Rettungsgurt Abseilger t Rettungsseil und Schraubglied durchf hren siehe Durchf hrung der visuellen Pr fung an der Rettungsausr stung auf Seite 313 Rettungsgurt anlegen siehe Anlegen des Rettungsgurtes auf Seite 319 Dachluke 353 vollst ndig ffnen dazu den Hebel 354 bis zum Anschlag gegen den Uhrzeigersinn drehen Absturzgefahr f r den nicht am Fahrerschutzdach gesicherten Bediener Der Bediener darf die Fahrerkabine erst durch die Dachluke verlassen nachdem er sich mit dem Karabinerhaken an der Fahrerkabine gesichert hat Andernfalls kann der nicht gesicherte Bediener nach dem Verlassen der Fahrerkabine durch die Dachluke von der Fahrerkabine abrutschen und abst rzen Karabinerhaken des Rettungsseils vor dem Verlassen der Fahrerkabine an der se am Fahrerschutzdach einh ngen gt Beim Anbringen des Karabinerhakens vom Rettungsseil auf festen Stand in der Fahrerkabine achten Karabinerhaken 359 des Rettungsseils in die se 193 am Fahrerschutzdach nach EN 795 einh ngen und mit der berwurfm
57. Zwei Bedienpulte in Lastrichtung Beschreibung des Fahrersitzes siehe Fahrersitz ausbauen und einbauen auf Seite 164 und siehe Fahrersitz einstellen auf Seite 166 Das Flurf rderzeug wird mit zwei Bedienpulten gesteuert Die Beschreibung der beiden Bedienpulte weicht nicht von der Beschreibung des nicht geteilten Bedienpultes ab siehe Beschreibung der Anzeige und Bedienelemente auf Seite 123 Beschreibung und Aufteilung der Bedienelemente der beiden Bedienpulte siehe Bedienelemente der beiden Bedienpulte auf Seite 336 Beschreibung der Neigungs bzw H henverstellung der beiden Bedienpulte siehe H hen und Neigungsverstellung der beiden Bedienpulte auf Seite 338 335 9 2 Bedienelemente der beiden Bedienpulte 336 283 285 287 287 11 14 DE 11 14 DE Pos Bezeichnung Linkes Bedienpult Im linken Bedienpult sind die folgenden Bedienelemente integriert Schalter NOTAUS Hydrauliksteuerknopf 282 Taste Hupe Lenkrad Griff inklusive Handauflage mit Taste Zwangsf hrung ein Kontaktstelle ausschalten Zweihandbedienung Rechtes Bedienpult Im rechten Bedienpult sind die folgenden Bedienelemente integriert Fahrerdisplay Schl sselschalter Fahrsteuerknopf Taste Untermen beenden 283 7 Taste Funktionen Meldeleuchten Numerische Tastatur
58. au erhalb des Schmalganges und induktiver Zwangslenkung die einwandfreie Funktion des Flurf rderzeugs zu pr fen Manueller NOTSTOPP Ein manueller NOTSTOPP liegt dann vor wenn der Schalter NOTAUS bet tigt wurde Nach dem L sen des Schalters NOTAUS ist das Flurf rderzeug wieder betriebsbereit Bergung des Flurf rderzeugs aus dem Schmalgang Bewegung des Flurf rderzeugs ohne Batterie Gefahr durch Au erkraftsetzen der Bremsen Die Bergung des Flurf rderzeugs aus dem Schmalgang bzw die Bewegung des Flurf rderzeugs ohne Batterie darf nur durch einen Sachkundigen des Instandsetzungspersonals durchgef hrt werden gt Der Sachkundige muss in die Handhabung der Bewegung des Flurf rderzeugs bei au erkraftgesetzen Bremsen eingewiesen werden gt Bei Au erkraftsetzen der Bremsen muss das Flurf rderzeug auf ebenem Boden abgestellt sein da keine Bremswirkung mehr vorhanden ist gt Bei nicht funktionsf higer Bremse das Flurf rderzeug durch Unterlegen von Keilen an den R dern gegen ungewolltes Bewegen sichern Zweite Hilfsperson anfordern Die Hilfsperson muss geschult und mit dem Ablauf der Bergung vertraut sein Um das Flurf rderzeug aus dem Schmalgang zu bergen muss die Antriebsradbremse gel st werden Beim EKS 513 515 EKX 513 515 m ssen zus tzlich die Lastradbremsen gel st werden 281 6 10 1 Antriebsradbremse l sen und aktivieren 282 Unkontrollierte Bewegung des Flurf rderzeugs Bei Au erkr
59. bis die Last frei auf den Gabeln liegt Nach hinten auf freie Sicht und freien Fahrweg achten Anschlie end mit dem Flurf rderzeug langsam zur ckfahren bis die Last frei z B au erhalb des Regals ist Die Last wurde ordnungsgem aufgenommen Bevor die Last abgesetzt werden darf muss sich der Fahrer davon berzeugen dass die Lagerstelle f r die Lagerung der Last Abmessungen und Tragf higkeit geeignet ist 11 14 DE 11 14 DE HINWEIS Lasten d rfen nicht auf Verkehrs und Fluchtwegen nicht vor Sicherheitseinrichtungen und nicht vor Betriebseinrichtungen die jederzeit zug nglich sein m ssen abgestellt werden Last absetzen mit mechanischer Verriegelung an den Gabelzinken mit ohne Lasterkennung Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Ladeeinheit ordnungsgem aufgenommen Lagerstelle f r die Lagerung der Last Abmessungen und Tragf higkeit geeignet Einwandfreie Bodenbeschaffenheit Vorgehensweise Totmanntaster bet tigen Vorbereitung Last im Regal absetzen e Lastaufnahmemittel so weit anheben bzw absenken dass die Last ohne anzusto en in die Lagerstelle gefahren werden kann e Last vorsichtig in die Lagerstelle fahren HINWEIS Hartes Aufsetzen der Last vermeiden um das Ladegut d
60. bzw aus Anzeige Zeigt an dass der Arbeitsscheinwerfer Arbeitsscheinwerfer O am Lastaufnahmemittel ein A Lastaufnahmemittel ausgeschaltet werden kann Taste Schaltet den Arbeitsscheinwerfer am Arbeitsscheinwerfer O Lastaufnahmemiittel ein bzw aus Lastaufnahmenmnittel Anzeige Blitzleuchte Zeigt an dass die Blitzleuchte auf dem S r Fahrerschutzdach O Fahrerschutzdach ein ausgeschaltet A werden kann Taste Blitzleuchte O Schaltet die Blitzleuchte auf dem Fahrerschutzdach Fahrerschutzdach ein bzw aus Anzeige Punktstrahler O Zeigt an dass der Punktstrahler ein Positionierung ausgeschaltet werden kann Taste Punktstrahler O Schaltet den Punktstrahler ein bzw aus Positionierung Anzeige o Zeigt an dass der R ckfahrscheinwerfer R ckfahrscheinwerfer ein ausgeschaltet werden kann Taste O Schaltet den R ckfahrscheinwerfer ein R ckfahrscheinwerfer bzw aus Anzeige Ventilator O Zeigt an dass der Ventilator ein ausgeschaltet werden kann Taste Ventilator O Schaltet den Ventilator ein bzw aus Anzeige Linke Kamera Zeigt an dass die Bilder der linken O Kamera auf dem Monitor angezeigt werden Taste Linke Kamera o Schaltet den Monitor auf die linke Kamera 155 156 Symbol und ihre Bedeutung Funktion Anzeige Rechte Kamera Zeigt an dass die Bilder der rechten Kamera auf dem Monitor angezeigt werden
61. des Bergevorgangs vermieden werden Gefahr durch rei endes Abschleppseil Das Abschleppseil kann bei der Verlegung ber scharfe Kanten rei en gt Abschleppseil durch eine geeignete Unterlage 78 sch tzen Abschleppseile 239 241 an beiden Seiten um die Hubger sttraverse 240 schlingen siehe Abbildung Abschleppseile 239 241 au en am Hubger st 9 und der Fahrerkabine vorbei nach vorne f hren siehe Abbildung Verletzungsgefahr w hrend des Bergevorgangs Beim Bergevorgang nicht zwischen Zugfahrzeug und zu bergendes Flurf rderzeug treten Flurf rderzeug vorsichtig und langsam bergen e Muss w hrend des Bergevorgangs der Lenkwinkel ver ndert werden so ist das Flurf rderzeug bis zum Stillstand abzubremsen Verletzungsgefahr durch nicht lenkbares Flurf rderzeug Die Bedienung Flurf rderzeug ohne Eigenantrieb lenken ist nur bei Stillstand des Flurf rderzeugs zul ssig siehe Flurf rderzeug ohne Eigenantrieb lenken auf Seite 290 Flurf rderzeug nach dem Bergen gegen ungewollte Bewegungen sichern Antriebsradbremse aktivieren siehe Antriebsradbremse l sen und aktivieren auf Seite 282 e Lastradbremse aktivieren falls vorhanden siehe Lastradbremse l sen und aktivieren auf Seite 286 Bei nicht funktionsf higer Bremse das Flurf rderzeug durch Unterlegen von Keilen an den R dern gegen ungewolltes Bewegen sichern Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung der
62. e Batteriestecker ziehen und so das Flurf rderzeug gegen ungewolltes Inbetriebnehmen sichern Die Fahrerkabine 21 ist jetzt gegen unbeabsichtigtes Absenken gesichert Es kann mit den Wartungs und Reparaturarbeiten unterhalb der Fahrerkabine bzw des Lastaufnahmemittels begonnen werden 531 532 W Zn H 397 M 396 398 23 397 399 Kabinensicherung entfernen Ben tigtes Werkzeug und Material Sicherheitsleiter mindestens 3 0 m lang Vorgehensweise e Sicherheitsleiter so neben das Flurf rderzeug stellen dass die Fahrerkabine in ca 2 0 m H he sicher erreicht werden kann Batterieverbindung wieder herstellen Quetschgefahr im Hand Armbereich Beim Schlie en der Batteriehaube und Einsetzen der Seitenverkleidungen Batteriesicherungen Batterieverriegelungen und Batterie besteht Quetschgefahr Beim Einsetzen der Batterie Batteriesicherungen und Seitenverkleidungen darf sich nichts zwischen den genannten Bauteilen und Flurf rderzeug befinden gt Beim Schlie en der Batteriehaube darf sich nichts zwischen Batteriehaube und Flurf rderzeug befinden Batteriehaube schlie en siehe Batterie freilegen auf Seite 104 Absturzgefahr beim Betreten der Fahrerkabine Das bersteigen von der Sicherheitsleiter in die Fahrerkabine muss vorsichtig und langsam erfolgen Die Standsicherheit der Sicherheitsleiter muss zu jeder Zeit gew hrleistet sein gt Nur Sicherheitsleitern
63. m s Drehen ohne Last 13 s 180 Drehen mit Last 13 s 180 Betriebsbremse Gegenstrom generatorisch Parkbrenis elektrischer Federspeicher Federdruck Magnetbremse Art der Fahrsteuerung AC Antriebssteuerung Lenkung elektrisch 36 11 14 DE 11 14 DE FF frei verfahrbar SF Schienenf hrung IF Induktivf hrung Abh ngig von der Hubger stausf hrung 1 in Verbindung mit dem Leistungspaket bis 12 km h m glich 2 in Verbindung mit dem Leistungspaket bis 0 52 m s m glich 3 in Verbindung mit dem Leistungspaket bis maximal 0 40 m s m glich Hubh henabh ngig 0 20 m s bis 0 40 m s 37 4 1 4 Leistungsdaten des EKS 515 und EKX 515 38 Bezeichnung EKS 515 EKX 515 Tragf higkeit bei D 600 mm 1500 1500 kg Lastschwerpunktabstand 600 600 mm Bedienart Fa Fahrgeschwindigkeit ohne Last FF 9 9 km h Fahrgeschwindigkeit mit Last FF 9 9 km h Fahrgeschwindigkeit ohne Last SF 10 5 10 5 km h Fahrgeschwindigkeit mit Last SF 10 5 10 5 km h Fahrgeschwindigkeit ohne Last IF 9 9 km h Fahrgeschwindigkeit ohne Last IF 9 9 km h Hubgeschwindigkeit ohne Last 0 47 2 0 47 2 m s Hubgeschwindigkeit mit Last 0 472 0 47 gt m s Senkgeschwindigkeit ohne Last 0 45 0 45 m s Senkgeschwindigkeit mit Last 0 45 0 45 m s Zusatzhub Hubgeschwindigkeit ohne Last 0 35 m s Zusatzhub Hubgeschwindigkeit mit Last 0 30
64. nnen Personen zu Schaden kommen Der Gefahrenbereich ist der Bereich in dem Personen durch Bewegungen des Flurf rderzeugs inklusive der Lastaufnahmemittel Anbauger te usw gef hrdet sind Hierzu geh rt auch der Bereich der durch herabfallendes Ladegut Arbeitseinrichtung usw erreicht werden kann Im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs d rfen sich au er dem Bediener in seiner normalen Bedienposition keine Personen aufhalten gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Die Arbeit mit dem Flurf rderzeug sofort einstellen wenn die Personen den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Das Flurf rderzeug ist gegen Benutzung durch Unbefugte zu sichern wenn die Personen trotz Warnung den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Nur vorschriftgem gesicherte und aufgesetzte Lasten transportieren Besteht die Gefahr dass Teile der Last kippen oder herabfallen k nnen sind geeignete Schutzma nahmen zu verwenden gt Niemals die im Tragf higkeitsdiagramm angegebenen H chstlasten berschreiten gt Niemals unter angehobene Lastaufnahmemittel Fahrerkabine treten und sich darunter aufhalten gt Das Lastaufnahmemittel darf nicht von Personen betreten werden gt Es d rfen keine Personen angehoben werden gt Niemals in sich bewegende Teile des Flurf rderzeugs greifen steigen gt Der Fahrer darf die Fahrerkabine in angehobener Stellung nicht verlassen das bersteigen in bauliche Einrichtunge
65. rfen nur befahren werden wenn diese ber eine ausreichende Tragf higkeit verf gen nach ihrer Bauart f r das Befahren geeignet und vom Betreiber f r das Befahren freigegeben sind Dies ist vor dem Befahren zu pr fen Das Flurf rderzeug muss mit der Ladeeinheit voran in den Aufzug gefahren werden und eine Position einnehmen die ein Ber hren der Schachtw nde ausschlie t Personen die im Aufzug mitfahren d rfen diesen erst betreten wenn das Flurf rderzeug sicher steht und m ssen den Aufzug vor dem Flurf rderzeug verlassen Schleppen von Anh ngern Abschleppen von anderen Fahrzeugen Das Flurf rderzeug darf nicht zum Schleppen eines Anh ngers und zum Abschleppen anderer Fahrzeuge verwendet werden 195 196 Arbeitsb hnen Der Einsatz von Arbeitsb hnen wird durch nationales Recht geregelt In einzelnen Staaten kann der Einsatz von Arbeitsb hnen an Flurf rderzeugen untersagt sein Diese Rechtsprechung beachten Nur wenn die Rechtssprechung im Einsatzland die Verwendung von Arbeitsb hnen gestattet ist diese freigegeben gt Vor dem Einsatz nationale Aufsichtsbeh rde befragen Beschaffenheit der zu transportierenden Last Der Bediener muss sich vom ordnungsgem en Zustand der Lasten berzeugen Es d rfen nur sicher und sorgf ltig aufgesetzte Lasten bewegt werden Besteht die Gefahr dass Teile der Last kippen oder herabfallen k nnen sind geeignete Schutzma nahmen zu verwenden Fl ssige Lasten m ssen gege
66. umfasst und geschlossener T r 346 m glich Ohne elektrische Verbindung zwischen Flurf rderzeug und Arbeitsb hne sind nach dem Aufnehmen der Arbeitsb hne die Fahr und Hydraulikbewegungen des Flurf rderzeugs gesperrt Die Arbeitsb hne wurde ordnungsgem mit dem Teleskoptisch aufgenommen Das Verstellen der Teleskopgabeln z B Schieben ist mit aufgenommener und elektrisch verbundener Arbeitsb hne gesperrt 445 10 10 4Bedienung in der Arbeitsb hne 446 Unfallgefahr durch defekte Sicherheitseinrichtungen der Arbeitsb hne Defekte Sicherheitseinrichtungen Griffe Zweihandbedienung T r Sensoren Arbeitsb hne aufgenommen der Arbeitsb hne k nnen zum Abst rzen der Arbeitsb hne und oder der Person in der Arbeitsb hne f hren Ist eine dieser Sicherheitseinrichtungen nicht im funktionsf higen Zustand darf die Arbeitsb hne nicht in Betrieb genommen werden gt Funktion der Sicherheitseinrichtungen der Arbeitsb hne vor dem Betrieb pr fen gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen gt Arbeitsb hne erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen Absturzgefahr aus der Arbeitsb hne W hrend des Betriebes mit der Arbeitsb hne besteht Absturzgefahr f r die Person in der Arbeitsb hne gt T r der Arbeitsb hne w hrend des Betriebes schlie en gt Griffe Zweihandbedie
67. 131 11 14 DE 11 14 DE Pos Bedien bzw Anzeigeelement Funktion 26 Totmanntaster Fu taster Mit dem Totmanntaster wird sichergestellt dass sich der Bediener w hrend der Fahr und Hubbewegungen des Flurf rderzeugs innerhalb der Fahrerkabine befindet Bei dieser Variante muss der Totmanntaster w hrend des Arbeitens Heben Senken Fahren Bedienen des Anbauger tes mit dem Flurf rderzeug dauerhaft bet tigt werden Totmanntaster bet tigen und gedr ckt halten Anzeige Totmanntaster nicht bet tigt wird ausgeblendet siehe Anzeigen im Fahrerdisplay auf Seite 134 Fahrfunktionen sind freigegeben e Hydraulikfunktionen sind freigeben Nach L sen des Totmanntasters Anzeige Totmanntaster nicht bet tigt leuchtet im Fahrerdisplay auf siehe Anzeigen im Fahrerdisplay auf Seite 134 wird das Flurf rderzeug regenerativ bis zum Stillstand abgebremst Parkbremse eingefallen Das Flurf rderzeug rollt entsprechend des eingestellten Parameters Ausrollbremse aus sind die Fahrfunktionen gesperrt sind die Hydraulikfunktionen gesperrt sind die Lenkung das Fahrerdisplay und die Hupe freigegeben 119 Taste Funktionen Die im Fahrerdisplay angezeigten Funktionen Anzeige als Symbol werden mit der Taste unter dem Symbol aktiviert oder best tigt Das Symbol wird bei Bet tigung der jeweiligen Taste dunkel oder invers ange
68. 2 Einstapeltiefe Zeigt an dass die Funktion 2 Einstapeltiefe m glich ist l J Taste 2 Einstapeltiefe Aktiviert die 2 Einstapeltiefe der Teleskopgabeln Die Steuerung dieser Hydraulikfunktion erfolgt mit dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen siehe Doppelt teleskopierende Gabeln O auf Seite 388 147 Symbol und ihre Bedeutung Funktion Standard Anbauger t Gabelbedienung Gabel e o Umschaltung des Men s auf die a Funktionen Synchrondrehen Men umschaltung Bei Bet tigung der Taste Men umschaltung Synchrondrehen wechselt das aktuell im Taste Men umschaltung Fahrerdisplay angezeigte Men in das J Synchrondrehen Synchrondrehen siehe Gleichzeitiges Schieben Drehen au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 236 Anzeige Manuelle Zeigt an dass ein manuelles synchrones S a Drehen des Gabeltr gers nach links und ee 9 Schieben des Auslegers nach rechts m glich ist Aktiviert das manuelle synchrone Drehen des Gabeltr gers nach links und Schieben des Auslegers nach rechts g Taster Manuelle Synchron Linksdrehung Die Steuerung der Schubbewegung des Gabel Anbauger tes erfolgt mit dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen siehe Manuelles Dreh Schub Spiel auf Seite 237 Anzslas Mannelle Zeigt an dass ein manuelles synchrones S a Drehen des Gabeltr ge
69. 274 276 Pos Bezeichnung 271 Seriennummer 272 Typ 273 Baumustergepr ft nach EN 274 Baujahr 275 CE Pr fzeichen 276 Hersteller 277 Artikelnummer des Herstellers 278 Hinweis Betriebsanleitung beachten 312 11 14 DE 11 14 DE 7 5 10 Durchf hrung der visuellen Pr fung an der Rettungsausr stung Vor jeder Anwendung muss die Rettungsausr stung Rettungsgurt Abseilger t Rettungsseil Schraubglied durch den Benutzer einer visuellen berpr fung unterzogen werden Dadurch wird sichergestellt dass sich die Rettungsausr stung in einem einsatzf higen und funktionst chtigen Zustand befindet Bei Feststellen jeglicher Besch digung an der Rettungsausr stung oder sollten Zweifel an der Einsatzf higkeit der Rettungsausr stung bestehen darf diese nicht benutzt werden Rettungsausr stung dem Hersteller oder einem vom Hersteller autorisierten Sachkundigen zur Pr fung bergeben Die Firma Jungheinrich AG verf gt ber einen speziell f r diese Aufgaben g geschulten Kundendienst 313 7 5 11 Durchf hrung der visuellen Pr fung am Rettungsgurt ARG 30 Vor jeder Anwendung muss der Rettungsgurt ARG 30 durch den Benutzer einer visuellen berpr fung unterzogen werden Dadurch wird sichergestellt dass sich der Rettungsgurt ARG 30 in einem einsatzf higen und funktionst chtigen Zustand befindet Bei der visuellen berpr fung darauf achten dass da
70. 307 735 Die Flurf rderzeuge werden werksseitig mit dem Hydraulik l HLP D22 oder mit dem BIO Hydraulik l Plantohyd 22 S 2 Additiv 68 ID ausgeliefert Ein Um len von BIO Hydraulik l Plantohyd 22 S auf Hydraulik l HLP D22 ist nicht gestattet Gleiches gilt f r das Um len von Hydraulik l HLP D22 auf BIO Hydraulik l Plantohyd 22 S Ein Mischbetrieb von Hydraulik l HLP D22 mit BIO Hydraulik l Plantohyd 22 S ist nicht gestattet 517 6 Beschreibung der Wartungs und Instandhaltungsarbeiten 6 1 Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten EKS 513 515 EKX 513 515 y Zur Vermeidung von Unf llen bei Wartungs und Instandhaltungsarbeiten sind alle notwendigen Sicherheitsma nahmen zu treffen Folgende Voraussetzungen sind herzustellen 518 11 14 DE 11 14 DE Vorgehensweise Flurf rderzeug auf ebener Fl che abstellen Haupt und Zusatzhub vollst ndig absenken Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 242 Flurf rderzeug ausschalten dazu e Schl ssel im Schaltschloss 18 bis zum Anschlag nach links drehen und den Schl ssel abziehen Rote Taste des ISM Zugangsmoduls O dr cken Schalter NOTAUS 13 dr cken Batteriestecker 39 ziehen und so das Flurf rder
71. 401 400 Die bei der automatischen Kettenschmierung verwendete Schmiereinheit 400 besteht aus einer Antriebseinheit 401 und Schmiermittelkartusche 402 Die Schmiereinheit 400 schmiert die Hubketten ber einen einstellbaren Zeitraum von ein drei sechs oder zw lf Monaten Dieser Schmierzeitraum l sst sich mit der Antriebseinheit 401 einstellen siehe Einstellen des Schmierzeitraumes auf Seite 540 Nach Ablauf des eingestellten Schmierzeitraums muss die Schmiermittelkartusche 402 ausgewechselt werden siehe Austausch der Schmiermittelkartusche auf Seite 538 11 14 DE 11 14 DE 6 7 2 Anordnung der automatischen Kettenschmierung Die Anzahl der verwendeten Schmiereinheiten 400 richtet sich nach der Ausf hrung des Hubger stes Anzahl und Anordnung der Schmiereinheiten 400 beim Teleskopmast ZT Hubger st Es werden zwei Schmiereinheiten rechts und links an der oberen Hubger sttraverse montiert Anzahl und Anordnung der Schmiereinheiten 400 beim Zweihub Triplexmast DZ Hubger st Es werden zwei Schmiereinheiten rechts und links an der oberen Hubger sttraverse montiert Es wird eine Schmiereinheit am linken und rechten Freihubzylinder montiert 537 6 7 3 Austausch der Schmiermittelkartusche Absturzgefahr bei Wartungsarbeiten an hochgelegenen Wartungsstellen Bei Austausch der Schmiermittelkartusche an hochgelegenen Wartungsstellen z B an der obe
72. Abdeckung 38 des Antriebsraumes demontieren siehe De Montage der Abdeckung des Antriebsraumes auf Seite 520 11 14 DE 11 14 DE HINWEIS Besch digungen durch das Abschleppseil Abschleppseil 237 nicht um die Heckklappe 238 f hren da die Heckklappe 238 nicht f r den Bergebetrieb ausgelegt ist und besch digt wird Abschleppseil 237 nicht ber bzw um Hydraulikleitungen oder elektrische Kabel Z 5 Gefahr durch rei endes Abschleppseil Das Abschleppseil kann bei der Verlegung ber scharfe Kanten rei en gt Abschleppseil durch eine geeignete Unterlage 78 sch tzen e Abschleppseil 237 durch den Ausschnitt um den Fahrzeugrahmen 31 f hren siehe Abbildung Verletzungsgefahr w hrend des Bergevorgangs Beim Bergevorgang nicht zwischen Zugfahrzeug und zu bergendes Flurf rderzeug treten Flurf rderzeug vorsichtig und langsam bergen Muss w hrend des Bergevorgangs der Lenkwinkel ver ndert werden so ist das Flurf rderzeug bis zum Stillstand abzubremsen Verletzungsgefahr durch nicht lenkbares Flurf rderzeug Die Bedienung Flurf rderzeug ohne Eigenantrieb lenken ist nur bei Stillstand des Flurf rderzeugs zul ssig siehe Flurf rderzeug ohne Eigenantrieb lenken auf Seite 290 e Flurf rderzeug nach dem Bergen gegen ungewollte Bewegungen sichern Antriebsradbremse aktivieren siehe Antriebsradbremse l sen und aktivieren auf Seite 282 e Lastradbremse aktivie
73. Angaben auf dem Abseilger t gut lesbar sind der Bedienhebel keine Korrosionssch den Verformungen und Besch digungen aufgrund mechanischer Einwirkungen aufweist Zus tzlich eine Funktionspr fung des Bedienhebels durchf hren in dem das Rettungsseil bei nicht bet tigtem bzw bei durchgedr cktem Bedienhebel gezogen wird Das Rettungsseil darf nicht durch das Abseilger t rutschen Bei Feststellen jeglicher Besch digung am Abseilger t MARK 1 oder sollten Zweifel an der Einsatzf higkeit des Abseilger tes MARK 1 bestehen darf dieses nicht benutzt werden Abseilger t MARK 1 dem Hersteller oder einem vom Hersteller autorisierten Sachkundigen zur Pr fung bergeben Die Firma Jungheinrich AG verf gt ber einen speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst 315 7 5 13 Durchf hrung der visuellen Pr fung am Rettungsseil mit Karabinerhaken Vor jeder Anwendung m ssen das Rettungsseil und der Karabinerhaken durch den Benutzer einer visuellen berpr fung unterzogen werden Dadurch wird sichergestellt dass sich das Rettungsseil in einem einsatzf higen und funktionst chtigen Zustand befindet Bei Feststellen jeglicher Besch digung am Rettungsseil oder Karabinerhaken bzw sollten Zweifel an der Einsatzf higkeit des Rettungsseiles oder Karabinerhakens bestehen darf dieses nicht benutzt werden Rettungsseil mit Karabinerhaken dem Hersteller oder einem vom Hersteller autorisierten Sachkundigen zur Pr fung bergebe
74. Das Verschieben einer einzelnen Teleskopgabel bei bergreifender Beladung beider Teleskopgabeln kann zum Abst rzen der Last f hren Bei der Auswahl der Teleskopgabel immer den Ladezustand des Teleskoptisches beachten Die Auswahl einer einzelnen Teleskopgabel darf nicht bei bergreifender Beladung beider Teleskopgabeln erfolgen z B bei Beladung durch eine Gitterbox gt Bei der Auswahl der Teleskopgabel immer den Ladezustand des Teleskoptisches beachten gt Das Verschieben einer einzelnen Teleskopgabel ist bei bergreifender Beladung beider Teleskopgabeln verboten HINWEIS Gefahr von Materialbesch digungen an den Teleskopgabeln Mit den Teleskopgabeln d rfen keine Lasten geschoben oder gedr ckt werden 307 126 Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Innerhalb von Schmalg ngen den Griff 16 mit der linken Hand und den Griff 19 mit der rechten Hand umfassen Zweihandbedienung Die Fahr und Hydraulikfunktionen k nnen im Schmalgang nur mit der Zweihandbedienung ausgel st werden Vorgehensweise Die Auswahl der Teleskopgabel kann nur dann vorgenommen werden wenn sich 370 beide Teleskopgabeln in Mittelstellung befinden Totmanntaster bet tigen Auswahl der zu verschiebenden Teleskopgabel Unt
75. EKX 515k und EKX 515 e Taste Senken Heben Haupt und Zusatzhub 128 bet tigen und gedr ckt halten Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen Gleichzeitiges Absenken des Haupt und Zusatzhubes nur beim EKX 410 EKX 513 EKX 515k und EKX 515 e Taste Senken Heben Haupt und Zusatzhub 128 bet tigen und gedr ckt halten Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 im Uhrzeigersinn drehen Das Heben bzw Senken des Zusatzhubes kann durch L sen der Taste Senken Heben Haupt und Zusatzhub 128 unterbrochen werden Das Bet tigen der Taste Senken Heben Haupt und Zusatzhub 128 hat keinen Einfluss auf Haupthub und die Diagonalfahrt Die Hub oder Senkgeschwindigkeit ist proportional der Auslenkung des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 12 Die maximale Hubgeschwindigkeit wird erreicht wenn sich das Anbauger t in Grundstellung bzw der Teleskoptisch in Mittelstellung befindet siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 244 oder siehe Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O auf Seite 245 Haupt und Zusatzhub werden gleichzeitig angehoben bzw abgesenkt 231 4 14 Schieben Drehen au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen 232 Quetschgefahr beim Schwenken oder Verschieben der Gabeln Im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs k nnen Personen zu Schaden kommen Der Gefahrenbereich ist der Bereich in dem Pers
76. Gegengewicht 280 280 mm h4 H he Hubger st eingefahren 2955 2955 mm hz Hub 35001 35002 mm h4 H he Hubger st ausgefahren 6050 6050 mm hs H he Schutzdach 2550 2550 mm h7 Sitz Standh he 430 430 mm hg Zusatzhub 1780 mm p Gesamthub EKX h ho u 52802 mm 10 Gesamthub EKS h3 3500 3 mm h42 Standh he angehoben 39301 39302 mm Kommissionierh he hi5 h42 1600 55301 55302 mm Ast Arbeitsbreite bei Palette 1200 x 800 1640 1640 mm Wa Wenderadius 2206 2206 mm 50 50 mm e Gabelzinkenma e 120 120 mm 1200 1200 mm __ Unterste Stellung Oberkante 75 75 nm Gabelzinke s 25 mm Die in der Tabelle angegebenen Daten Leistungsdaten Abmessungen und Gewichte beziehen sich auf ein Flurf rderzeug mit den nachfolgend genannten Hubger sten Die Daten Leistungsdaten Abmessungen und Gewichte des ausgelieferten Flurf rderzeugs sind dem Typenschild Betriebssatz zu entnehmen 1 EKS 515k mit 350 Teleskopmast ZT Hubger st 2 EKX 515k mit 350 Teleskopmast ZT Hubger st 49 l2 I Ees 4 AeA 3A YLL 50 11 14 DE
77. Griff 16 mit der linken Hand und Griff 19 mit der rechten Hand umfassen Zweihandbedienung Die Fahr und Hydraulikfunktionen k nnen im Schmalgang nur mit der Zweihandbedienung ausgel st werden Fahrtrichtung und Geschwindigkeit mit dem Fahrsteuerknopf 15 einstellen Fahrsteuerknopf 15 langsam im Uhrzeigersinn drehen Fahren in Lastrichtung e Fahrsteuerknopf 15 langsam nach hinten drehen Fahren in Antriebsrichtung Fahrgeschwindigkeit durch Weiter oder Zur ckdrehen des Fahrsteuerknopfes 15 regeln Beschreibung der Bremsfunktionen siehe Bremsen auf Seite 214 Beschreibung der Hydraulikfunktion siehe Heben Senken au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 228 und siehe Schieben Drehen au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 232 Flurf rderzeug ist in den Schmalgang eingefahren und zwangsgef hrt 219 DW 220 Verlassen des Schmalganges Vorgehensweise Filurf rderzeug vollst ndig aus dem Schmalgang fahren Flurf rderzeug zum Stillstand bringen Das Umschalten von Zwangs auf Handlenkung darf nur erfolgen wenn das Flurf rderzeug den Schmalgang vollst ndig verlassen hat Taste Zwangsf hrung ein ausschalten 121 bet tigen Die Anzeige Flurf rderzeug gef hrt 212 wechselt auf die Lenkwinkelanzeige 136 Das Flurf rderzeug ist nun wieder frei verfahrbar Die Lenkwinkelanzeige 136 zeigt die aktuelle Stellung des Ant
78. Last und dem Regal sowie der eingelagerten Ware einhalten Bei einem induktivgef hrten Flurf rderzeug beidseitig einen Sicherheitsabstand von mindestens 125 mm zwischen der Fahrerkabine und dem Regal sowie der eingelagerten Ware einhalten der ordnungsgem aufgenommenen Last und dem Regal sowie der eingelagerten Ware einhalten Der Sicherheitsabstand kann sich bei Verwendung von Sonderanbauger ten vergr ern 11 14 DE 11 14 DE Sicherheitsabst nde Auslegungssicherheitsabstand Die Regalanlagen m ssen f r den EKX eingerichtet sein Die folgenden von Jungheinrich geforderten und vorgeschriebenen Sicherheitsabst nde Auslegungssicherheitsabstand m ssen eingehalten werden Bei einem schienengef hrten Flurf rderzeug beidseitig einen Sicherheitsabstand von mindestens 100 mm zwischen der Fahrerkabine und dem Regal sowie der eingelagerten Ware einhalten dem Schwenkschubrahmen und dem Regal sowie der eingelagerten Ware einhalten dem Ausleger und dem Regal sowie der eingelagerten Ware einhalten der ordnungsgem aufgenommenen Last und dem Regal sowie der eingelagerten Ware einhalten Bei einem induktivgef hrten Flurf rderzeug beidseitig einen Sicherheitsabstand von mindestens 125 mm zwischen der Fahrerkabine und dem Regal sowie der eingelagerten Ware einhalten dem Schwenkschubrahmen und dem Regal sowie der eingelagerten Ware einhalten dem Ausleger un
79. M12 Innensechskantschl ssel zum L sen bzw Anziehen der Sicherungsschrauben 222 Vorgehensweise e Gabelzinken 25 vorsichtig auf dem Gabeltr ger 220 schieben e Gabelzinken 25 einstellen siehe Gabelzinken einstellen O auf Seite 248 Unfallgefahr durch nicht gesicherte Gabelzinken Die Gabelzinken m ssen mit den Sicherungsschrauben 222 gegen Herabfallen gesichert werden Das Flurf rderzeug darf ohne Sicherungsschrauben 222 nicht betrieben werden gt Sicherungsschrauben 222 auf Vorhandensein kontrollieren Sicherungsschrauben 222 auf festen Sitz pr fen Anziehdrehmoment der Sicherungsschrauben 80 Nm e Sicherungsschrauben 222 in den Gabeltr ger 220 schrauben Sicherungsschrauben 222 mit einem Drehmoment von 80 Nm anziehen Gabelzinken 25 sind am Gabeltr ger 220 montiert 253 5 3 X 254 Aufnehmen Transportieren und Absetzen von Ladeeinheiten Unfallgefahr durch nicht vorschriftsgem gesicherte und aufgesetzte Lasten Bevor eine Ladeeinheit aufgenommen wird hat sich der Fahrer davon zu berzeugen dass sie ordnungsgem palettiert und die zugelassene Tragf higkeit des Flurf rderzeugs nicht berschritten ist gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Die Arbeit mit dem Flurf rderzeug sofort einstellen wenn die Personen den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Nur vorschriftsgem gesicherte und aufgesetzte Lasten transportieren Besteht die G
80. N Hase Anzeige der Maximale Geschwindigkeit 147 m glichen u aan are ee Schildkr te gt Fahrgeschwindigkeit 72 a gelt _ schleichfahrt 11 14 DE 11 14 DE Pos Symbol Anzeigeelement Funktion 148 aktiv Warnleuchte a Servicemodus ist J Ereignis und oder Info Meldungen werden im Fahrerdisplay angezeigt Das Flurf rderzeug wird abgebremst Die Fahrgeschwindigkeit wird auf Schleichgeschwindigkeit 2 5 km h begrenzt 5 Warnleuchte IF o 4 St rung Eine Antenne des Flurf rderzeugs hat bei Induktivf hrung den festgelegten Pegelbereich des Leitdrahtes verlassen Es wird sofort ein NOTSTOPP des Flurf rderzeugs eingeleitet siehe IF Notbetrieb Ereignismeldungen 3670 3752 auf Seite 280 149 Funktionssymbole Fahrerdisplay auf Seite 146 Beschreibung der Funktionssymbole siehe Funktionssymbole im 150 Positionierung O auf Seite 416 Symbole der Hubh henvorwahl bzw Horizontalen Positionierung O siehe Hubh henvorwahl O auf Seite 399 bzw siehe Horizontale Kennzeichnet die Serienausstattung O Kennzeichnet die Zusatzausstattung IF Induktive F hrung SF Schienenf hrung 2 3 Betriebsstundenz hler Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft
81. Schaltschloss ausschalten und den Schl ssel abziehen Schalter NOTAUS nach unten dr cken Hubger st kippen und Transportsicherungen 80 montieren Das Kippen des Hubger stes inklusive dem Montieren der Transportsicherungen 80 darf ausschlie lich durch den speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst des Herstellers erfolgen In Ausnahmef llen darf diese T tigkeit durch einen vom Hersteller autorisierten Kundendienst durchgef hrt werden Batterie aus dem Batterieraum des Flurf rderzeugs ausbauen siehe Batterie aus und einbauen auf Seite 110 Ben tigtes Werkzeug und Material Krangeschirr Tragf higkeit dem Typenschild des Flurf rderzeugs entnehmen Vorgehensweise Das bei der Kranverladung Grundfahrzeug mit gekipptem Hubger st zu beachtende Gewicht ist dem Typenschild des Flurf rderzeugs zu entnehmen siehe Typenschild auf Seite 68 78 11 14 DE 11 14 DE Unfallgefahr durch rei endes Krangeschirr Krangeschirr kann bei der Verlegung ber scharfe Kanten rei en und zum Abst rzen der Last f hren gt Krangeschirr durch eine geeignete Unterlage 78 sch tzen gt Krangeschirr nicht ber scharfe Kanten verlegen gt Anschlagmittel des Krangeschirrs m ssen so angebracht werden dass sie beim Anheben keine Anbauteile ber hren Krangeschirr an den Anschlagpunkten 77 81 anschlagen dass es auf keinen Fall verrutschen kann e Beidseitig jeweils ein Krangeschirr a
82. Taste Rechte Kamera Schaltet den Monitor auf die rechte Kamera N Anzeige Lager oder Kommiissionierbetrieb Lagerbetrieb Symbol ist dunkel unterlegt e Kommissionierbetrieb Symbol ist hell unterlegt siehe Lagerbetrieb und Kommissionierbetrieb O auf Seite 418 Taste Umschaltung Lager oder Kommissionierbetrieb Schaltet zwischen Lager oder Kommissionierbetrieb um Anzeige Nullstellung der Anzeige der W geeinrichtung Zeigt an dass die Anzeige der Gewichtsmessung auf NULL gesetzt werden kann tarieren siehe W gefunktion O auf Seite 397 Taste Nullstellung der Anzeige der W geeinrichtung Setzt die Gewichtsmessung auf NULL IF Induktive F hrung Kennzeichnet die Serienausstattung Schienenf hrung Kennzeichnet die Zusatzausstattung 11 14 DE 11 14 DE 3 1 Flurf rderzeug f r den Betrieb vorbereiten Unfallgefahr im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs Bevor das Flurf rderzeug in Betrieb genommen bedient oder eine Ladeeinheit gehoben transportiert oder abgesenkt werden darf muss sich der Fahrer davon berzeugen dass sich niemand im Gefahrenbereich befindet gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Die Arbeit mit dem Flurf rderzeug sofort einstellen wenn die Personen den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Das Flurf rderzeug ist gegen Benutzung durch Unbefugte zu siche
83. Zellendeckel der Batterie m ssen trocken und sauber gehalten werden Klemmen und Kabelschuhe m ssen sauber leicht mit Polfett bestrichen und fest angeschraubt sein Vor Schlie en der Batteriehaube sicherstellen dass das Batteriekabel nicht besch digt wird Bei besch digten Kabeln besteht die Gefahr des Kurzschlusses Entsorgung der Batterie Die Entsorgung von Batterien ist nur unter Beachtung und Einhaltung der nationalen Umweltschutzbestimmungen oder Entsorgungsgesetze zul ssig Es sind unbedingt die Herstellerangaben zur Entsorgung zu befolgen Unfall und Verletzungsgefahr im Umgang mit Batterien Die Batterien enthalten gel ste S ure die giftig und tzend ist Kontakt mit Batteries ure unbedingt vermeiden gt Alte Batteries ure vorschriftsgem entsorgen gt Bei Arbeiten an den Batterien muss unbedingt Schutzkleidung und Augenschutz getragen werden gt Keine Batteries ure auf die Haut Kleidung oder in die Augen kommen lassen ggf Batteries ure mit reichlich sauberem Wasser aussp len gt Bei Personensch den z B Haut oder Augenkontakt mit Batteries ure sofort einen Arzt aufsuchen gt Versch ttete Batteries ure sofort mit reichlich Wasser neutralisieren gt Es d rfen nur Batterien mit geschlossenem Batterietrog verwendet werden gt Die gesetzlichen Vorschriften beachten 469 470 Explosionsgefahr durch entstehende Gase beim Laden Die Batterie gibt beim Laden ein Gemisch aus Sauerstof
84. abgesetzt Teleskopgabel mit Arbeitsb hne vollst ndig ausschieben Teleskopgabel absenken bis diese keinen Kontakt mit der Arbeitsb hne haben Teleskopgabel in Grundstellung zur ckschieben 451 10 11 Geschlossene Fahrerkabine O Das Flurf rderzeug kann optional mit einer geschlossenen Fahrerkabine ausgestattet sein Die Fahrerkabine kann im Not St rungsfall ber einen Notausstieg verlassen werden 10 11 1Kabinent r der geschlossenen Fahrerkabine auf und zuschlie en Vorgehensweise Bei Flurf rderzeugen die mit geschlossener Fahrerkabine ausgestattet sind k nnen beide Kabinent ren 358 abgeschlossen werden e Kabinent r 358 aufschlie en e Schl ssel in das T rschloss 356 stecken e Schl ssel bis zum Anschlag gegen den Uhrzeigersinn drehen Kabinent r 358 abschlie en e Schl ssel in das T rschloss 356 stecken e Schl ssel bis zum Anschlag im Uhrzeigersinn drehen 452 11 14 DE 11 14 DE 10 11 2Kabinent r der geschlossenen Fahrerkabine von au en und innen ffnen bzw schlie en Quetschgefahr durch die Kabinent ren Beim ffnen und Schlie en der Kabinent ren besteht Quetschgefahr an H nden und F en gt Beim ffnen und Schlie en der Kabinent ren darf sich nichts zwischen Kabinenrahmen bzw Fu raum und Kabinent ren befinde
85. ai Ausschubsicherung 221 demontieren g Arretierhebel 219 nach oben schwenken e Gabelzinken 25 vorsichtig vom Gabeltr ger 220 schieben Gabelzinken 25 sind vom Gabeltr ger 220 demontiert und k nnen gewechselt werden 250 11 14 DE 11 14 DE Gabelzinken montieren Voraussetzungen Flurf rderzeug gesichert abgestellt siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 242 Hubger st abgesenkt Gabeltr ger angehoben sodass die Gabelzinke auf den Gabeltr ger geschoben werden kann Ausschubsicherung 221 demontiert Vorgehensweise Gabelzinken 25 vorsichtig auf dem Gabeltr ger 220 schieben e Gabelzinken 25 einstellen siehe Gabelzinken einstellen auf Seite 246 Arretierhebel 219 nach unten schwenken und die Gabelzinken 25 verschieben bis der Arretierstift in eine Nut einrastet Unfallgefahr durch nicht gesicherte Gabelzinken Die Gabelzinken m ssen mit den Ausschubsicherungen 221 gegen Herabfallen gesichert werden Das Flurf rderzeug darf ohne Ausschubsicherung 221 nicht betrieben werden Ausschubsicherungen 221 auf Vorhandensein kontrollieren Ausschubsicherungen 221 auf festen Sitz pr fen Ausschubsicherung 221 montieren und auf festen Sitz kontrollieren Gabelzinken 25 sind am Gabeltr ger 220 montiert 251 5 2 2 Gabelzinken wechseln O 252 Verletzungsgefahr beim Wechsel der Gabelzinken Die Gabelzinken k nn
86. am 334 Falsche Position im Gangende bzw in der Gangmitte muss Schmalgang Transponder erneut berfahren werden nicht erkannt Die Symbole Platz Marke und das Position nicht erkannt Blitzsymbol blinken abwechselnd 338 nl Toleranz berschritten Das Stapelspiel wird ausgef hrt bis sich i das Anbauger t in Grundstellung 336 Keine Last beim Ausstapeln befindet Das Warnsymbol leuchtet Der Auftrag ist nicht ausf hrbar Falsche Pr fsumme bei der u Daten neu eingeben bzw Auftrag 336 ndern Dateneingabe Das Warnsymbol blinkt bis der Auftrag gel scht wird 11 14 DE 11 14 DE Pos Fehler Beschreibung Auftragseingabe nicht m glich da bereits ein Auftrag im Speicher steht Die Auftragseingabe ist gesperrt Vorhandenen Auftrag ausf hren Daten bertragung fehlerhaft Der Auftrag wird nicht angenommen Die Fehlernummer wird angezeigt Daten bertragung nicht wiederholt trotz Fehlererkennung NAK Der Auftrag wird nicht angenommen Die Fehlernummer wird angezeigt Falsche Pr fsumme Der Auftrag ist nicht ausf hrbar Daten neu eingeben bzw Auftrag ndern 425 10 8 8 Symbole des Lagerbetriebes im Fahrerdisplay 144 W hrend des Lagerbetriebes werden die folgenden Symbole 144 im Fahrerdisplay An Ora urn S a angezeigt J xm xp AR Ein Lastsensor zwischen den Gabeln EI E erkennt ob sich eine Last auf
87. bei Flurf rderzeugen mit Zusatzhub Falls das Anfahren der eingegebenen Hubh he Sollh he bei vollst ndig ausgefahrenem Haupthub nicht m glich ist kann die restliche H he mit dem Zusatzhub erreicht werden siehe Heben bzw Senken des Zusatzhubes auf Seite 230 Das Anfahren des Lagerortes kann durch Bet tigen der Taste CE der numerischen Tastatur sowie durch Bet tigen des Schalters NOTAUS abgebrochen werden 11 14 DE DW DW W 11 14 DE Manuelles Anfahren der Sollh he Vorende O Der Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 muss bis kurz vor dem Erreichen der Sollh he bet tigt werden Die restliche Hydraulikbewegung wird automatisch durchgef hrt Die Hub und Senkgeschwindigkeit ist proportional zur Auslenkung des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 12 Die eingegebene Fachnummer wird grunds tzlich mit dem Haupthub angefahren Nur bei Flurf rderzeugen mit Zusatzhub Falls das Anfahren der eingegebenen Hubh he Sollh he bei vollst ndig ausgefahrenem Haupthub nicht m glich ist kann die restliche H he mit dem Zusatzhub erreicht werden siehe Heben bzw Senken des Zusatzhubes auf Seite 230 Das Anfahren des Lagerortes kann durch Bet tigen der Taste CE der numerischen Tastatur sowie durch Bet tigen des Schalterss NOTAUS abgebrochen werden 405 DW DW W 406 Tippbetrieb Automatisches Anfahren der Sollh he O Den Bedienhebel Hydrauli
88. ber scharfe Kanten rei en gt Zurrgurte Spanngurte durch eine geeignete Unterlage 78 sch tzen gt Zurrgurte Spanngurte nicht ber scharfe Kanten verlegen Falls dies nicht m glich ist Zurrgurte Spanngurte mit geeignetem Material sch tzen z B Schaumstoff gt Zurrgurte Spanngurte die ber Hubketten gef hrten werden mit geeignetem Material sch tzen z B Schaumstoff Kabelf hrung beachten und vor Besch digungen sch tzen Zurrgurt Spanngurt 91 ber beide Radarme 90 f hren und beidseitig an den Verzurrringen 92 befestigen Zurrgurt Spanngurt 86 durch die Anschlagpunkte sen der unteren Hubmastabspannung 79 auf dem Antriebsraum f hren und an den Verzurrringen 94 befestigen Auf beiden Fahrzeugseiten die Halbschalen 83 montieren e Beidseitig jeweils eine Halbschale 83 ber den Anschlagpunkt Mastaufnahme Obere Halbschale 84 positionieren e Halbschale 83 mit zwei Innensechskantschrauben am Rahmen 84 befestigen Zurrgurt Spanngurt 87 ber den Anschlagpunkt Mastaufnahme Obere Halbschale 84 durch die beiden Mastbefestigungen 85 f hren und an den Verzurrringen 89 befestigen Das Grundfahrzeug kann jetzt transportiert werden 3 2 _ Transportsicherung Hubger st 88 95 78
89. bzw Haltekralle vermieden e Nach hinten auf freie Sicht und freien Fahrweg achten Anschlie end mit dem Flurf rderzeug langsam zur ckfahren bis die Last frei z B au erhalb des Regals ist 360 11 14 DE 11 14 DE Die Last wurde ordnungsgem aufgenommen Bevor die Last abgesetzt werden darf muss sich der Fahrer davon berzeugen dass die Lagerstelle f r die Lagerung der Last Abmessungen und Tragf higkeit geeignet ist HINWEIS Lasten d rfen nicht auf Verkehrs und Fluchtwegen nicht vor Sicherheitseinrichtungen und nicht vor Betriebseinrichtungen die jederzeit zug nglich sein m ssen abgestellt werden 361 362 12 302 303 Last absetzen mit Lasterkennung und Halteklammer Haltekralle zur I Verriegelung 1 le Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe eco 8 Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Sem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Ladeeinheit ordnungsgem aufgenommen Lagerstelle f r die Lagerung der Last Abmessungen und Tragf higkeit geeignet Einwandfreie Bodenbeschaffenheit Vorgehensweise Totmanntaster bet tigen Vorbereitung Last im Regal absetzen e Lastaufnahmemittel so weit anheben bzw absenken dass die Last ohne anzusto en in die Lagerstelle gefahren werden kann e Last vorsichtig in die Lagerstelle fahren
90. ckfahren und die Batterie 113 aus dem Batterieraum ziehen siehe Pfeilrichtung D Batterie 113 au erhalb des Batterieraums absetzen Gabelzinken langsam in die Gabelschuhe 117 des Batteriewechseltr gers schieben bis der Gabelr cken an der Batterie 113 anliegt Batterie ist ausgebaut und kann transportiert werden Unfallgefahr durch nicht eingesetzte Batterie Batteriegewicht und abmessungen haben erheblichen Einfluss auf die Standsicherheit und Tragf higkeit des Flurf rderzeugs Das Arbeiten mit dem Flurf rderzeug ohne die im Batterieraum eingesetzte Batterie ist verboten In Ausnahmef llen sind kurze Rangierfahrten gestattet z B Wechsel der Batterie Dabei muss Folgendes gelten Schleppkabel m ssen k rzer als 6 m sein und mindestens einen Leitungsquerschnitt von 50 mm besitzen gt Hubger st vollst ndig abgesenkt siehe Heben Senken au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 228 gt Keine Ladeeinheit aufgenommen gt Nur kurze Rangierfahrten mit Schleichgeschwindigkeit durchf hren gt Erh hte Aufmerksamkeit des Bedieners 115 116 Quetschgefahr im Hand Armbereich Beim Schlie en der Batteriehaube und Einsetzen der Seitenverkleidungen Batteriesicherungen Batterieverriegelungen und Batterie besteht Quetschgefahr gt Beim Einsetzen der Batterie Batteriesicherungen und Seitenverkleidungen darf sich nichts zwischen den genannten Bauteilen und Flurf rderzeug befind
91. das Batteriesymbol im Fahrerdisplay blinkend dargestellt Das Heben mit Haupt und Zusatzhub ist unter 21 bei Nass Batterien bzw 31 bei Gel Batterien nicht mehr m glich Batterieentladew chter bei Nass Batterien PB Prozentangab e Prozentangab e Bedeutung leuchtet dauerhaft auf 100 31 Batterie ist geladen Je gr er die Prozentanzeige desto h her ist die Restkapazit t der Batterie blinkt 30 21 Batterieaufladung empfohlen 20 0 Batterieaufladung erforderlich Restkapazit t unterschritten Hubbewegungen Heben des Haupt und Zusatzhubes k nnen nicht mehr ausgef hrt werden Die Funktion Heben wird erst wieder freigegeben wenn die angeschlossene Batterie mindestens zu 40 geladen ist Batterieentladew chter bei Gel Batterien Prozentangab e Prozentangab e Bedeutung leuchtet dauerhaft auf 100 41 Batterie ist geladen Je gr er die Prozentanzeige desto h her die Restkapazit t der Batterie blinkt 40 31 Batterieaufladung empfohlen 30 0 Batterieaufladung erforderlich Restkapazit t unterschritten Hubbewegungen Heben des Haupt und Zusatzhubes k nnen nicht mehr ausgef hrt werden Die Funktion Heben wird erst wieder freigegeben wenn die angeschlossene Batterie mindestens zu 50 geladen ist 145 2 6 Funktionssymbole im Fahrerdisplay
92. dem Betrieb des Flurf rderzeugs ohne frontseitige Umwehrung bzw Abschrankung muss der Sicherungsgurt angelegt und am Flurf rderzeug befestigt werden siehe Sicherungsgurt mit Sicherungsseil an der Fahrerkabine befestigen auf Seite 188 Ohne angelegten Sicherungsgurt ist der Betrieb des Flurf rderzeugs verboten Der Fahrer muss j hrlich in der Handhabung des Sicherheitsgurtes mit Sicherungsseil unterwiesen werden gt Die Bedienung und Wartungsintervalle des Sicherheitsgurtes mit Sicherungsseil der beiliegenden Betriebsanleitungen entnehmen gt In den Betriebsanleitungen des Sicherheitsgurtes mit Sicherungsseil angegebene Wartungsintervalle einhalten HINWEIS Der Sicherheitsgurt RKA 18 und das Sicherungsseil RFD 12 sind nicht standardm ig im Lieferumfang des Flurf rderzeugs enthalten Optional werden die Flurf rderzeuge mit dem Sicherheitsgurt RKA 18 und dem Sicherungsseil RFD 12 ausgeliefert Dies Beschreibung und Verwendung des Sicherheitsgurtes RKA 18 und des Sicherungsseils RFD 12 sind in den folgenden Abschnitten beschrieben 11 14 DE 11 14 DE Beim Bedienen von Flurf rderzeugen mit hebbarer Fahrerkabine ohne frontseitige Umwehrung besteht Absturzgefahr f r den Bediener Aus diesem Grund muss der Bediener den Sicherheitsgurt RKA 18 tragen und sich mit dem Sicherungsseil RFD 12 am Flurf rderzeug gegen Absturz sichern Unfall und Verletzungsgefahr durch nicht unterwiesenes
93. den Kundendienst des Herstellers einstellbar 277 6 8 278 Gangendsicherung O Flurf rderzeuge mit Gangendsicherung werden vor der Gangausfahrt oder im Stichgang abgebremst Dabei gibt es zwei Grundvarianten 1 Abbremsung bis auf Stillstand 2 Abbremsung auf lt 2 5 km h Weitere Varianten Beeinflussung der nachfolgenden Fahrgeschwindigkeit Beeinflussung der Hubh he etc sind verf gbar 1 Abbremsung bis auf Stillstand Beim berfahren der Gangendsicherung Wegstreckenmessung Magneten in Richtung Gangende wird das Flurf rderzeug bis zum Stillstand abgebremst Der Bremsweg ist von der Fahrgeschwindigkeit abh ngig Um die Fahrt fortzusetzen e Fahrsteuerknopf kurz loslassen und wieder bet tigen Das Flurf rderzeug kann mit maximal lt 2 5 km h aus dem Schmalgang gefahren werden Unfallgefahr durch ungebremstes Flurf rderzeug Die Gangendsicherungsbremsung ist eine Zusatzfunktion zur Unterst tzung des Bedieners die ihn jedoch nicht von seiner Verantwortung entbindet die Bremsfunktion z B bei der berwachung der Abbremsung am Gangende und dem Einleiten der Bremsung zu berwachen und gegebenenfalls auszul sen 11 14 DE 11 14 DE 2 Abbremsung bis auf lt 2 5 km h Beim berfahren der Gangendsicherung Wegstreckenmessung Magneten in Richtung Gangende wird das Flurf rderzeug auf lt 2 5 km h abgebremst und kann mit dieser Geschwindigkeit aus dem Schmalgang gefahren werden De
94. den Zustand eines Flurf rderzeugs und die Wirksamkeit der Schutzeinrichtung nach den Regeln der Technik und den Grunds tzen f r die Pr fung von Flurf rderzeugen beurteilen zu k nnen Dabei muss eine vollst ndige Pr fung des technischen Zustandes des Flurf rderzeugs in Bezug auf Unfallsicherheit durchgef hrt werden Au erdem muss das Flurf rderzeug auch gr ndlich auf Besch digungen untersucht werden die durch eventuell unsachgem e Verwendung verursacht sein k nnten Es ist ein Pr fprotokoll anzulegen Die Ergebnisse der Pr fung sind mindestens bis zur bern chsten Pr fung aufzubewahren F r die umgehende Beseitigung von M ngeln muss der Betreiber sorgen Als optischer Hinweis wird das Flurf rderzeug nach erfolgter Pr fung mit einer 554 Pr fplakette versehen Diese Plakette zeigt an in welchem Monat welchen Jahres die n chste Pr fung erfolgt 11 14 DE 11 14 DE 9 Endg ltige Au erbetriebnahme Entsorgung Die endg ltige und fachgerechte Au erbetriebnahme bzw Entsorgung des Flurf rderzeugs hat unter den jeweils geltenden gesetzlichen Bestimmungen des Anwenderlandes zu erfolgen Insbesondere sind die Bestimmungen f r die Entsorgung der Batterie der Betriebsstoffe sowie der Elektronik und elektrischen Anlage zu beachten Die Demontage des Flurf rderzeugs darf nur durch entsprechend geschultes Fachpersonal unter Einhaltung der vom Hersteller vorgeschriebenen Vorgehensweise erfolgen Die in der Ser
95. der Sicherungsgurt mit Sicherungsseil h ufiger einer Pr fung unterzogen werden Die Firma Jungheinrich AG verf gt ber einen speziell f r diese Aufgaben 174 geschulten Kundendienst nderungen oder Zus tze d rfen am Sicherungsgurt mit Sicherungsseil nicht vorgenommen werden 11 14 DE 11 14 DE 3 5 2 Benutzungsdauer des Sicherungsgurtes mit Sicherungsseil nderungen oder Zus tze d rfen am Sicherungsgurt mit Sicherungsseil nicht vorgenommen werden Benutzungsdauer des Sicherungsgurtes Unter normalen Einsatzbedingungen oder bei Nichtbenutzung ist die maximale Benutzungsdauer f r Sicherungsgurte nach 8 Jahren erreicht Benutzungsdauer des Sicherungsseils Unter normalen Einsatzbedingungen oder bei Nichtbenutzung ist die maximale Benutzungsdauer des textilen Sicherungsseils nach 6 Jahren erreicht Die genaue Benutzungsdauer der Karabinerhaken und des Aluminiumk rpers des Reibungsfalld mpfers h ngt von den jeweiligen Einsatzbedingungen und Umgebungsbedingungen ab 175 3 5 3 Reinigung des Sicherungsgurtes mit Sicherungsseil 176 Eine Reinigung des Sicherungsgurtes mit Sicherungsseil nur mit Feinwaschmittel bei maximal 40 C durchf hren HINWEIS Zum Schutz der W schetrommel das Sicherungsseil vor dem Waschvorgang in einen wasserdurchl ssigen Beutel verstauen Beim Waschvorgang muss die Schleuderfunktion deaktiviert sein Durchfeuchtete Gurtb nder des Sicherungsgurtes und oder das durchfeuchtete S
96. der Verkleidung 112 des Fahrersitzes 23 befestigen Darauf achten dass die Plastikt te bei Fahrzeugbewegungen nicht mit sich bewegenden Teilen in Ber hrung kommt Des Weiteren muss darauf geachtet werden dass die Plastikt te bei Fahrzeugbewegungen nicht in die ffnung unter der Verkleidung 112 fallen kann Fahrersitz 23 vorsichtig zur ckklappen Quetschgefahr an den H nden Beim Zur ckklappen des Fahrersitzes besteht Quetschgefahr an den H nden gt Beim Zur ckklappen des Fahrersitzes darf sich nichts zwischen Fahrersitz und Fahrerplatz befinden Fahrersitz 23 mit den beiden Drehgriffschrauben 111 am Fahrerplatz befestigen Beidseitig die Abdeckungen 235 der Lastr der 30 montieren e Abdeckungen 235 auf die Lastr der 30 setzen e Abdeckungen 235 mit drei Innensechskantschrauben am Lastrad 30 befestigen Antriebsradbremse aktivieren siehe Antriebsradbremse l sen und aktivieren auf Seite 282 Bei Wiederinbetriebnahme den Bremsverz gerungswert berpr fen Die Lastradbremsen sind jetzt stromlos bet tigt Das Flurf rderzeug kann ohne Batterie nicht mehr geschoben werden Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung der St rung wieder in Betrieb nehmen 289 6 10 3 290 Flurf rderzeug ohne Eigenantrieb lenken Unfallgefahr durch nicht lenkbares Flurf rderzeug Bei einem Schaden am Lenksystem kann das Flurf rderzeug ggf nicht gelenkt werden Die Bedienung
97. des Fahrplatzes bis zur 2100 2100 mm Unterkante des Fahrerschutzdaches Lichte Weite Fahrerplatzeinstieg 420 420 mm __ Leergewicht des Flurf rderzeugs ohne Batterie siehe Typenschild auf Seite 68 Sonderbau Io 190 mm Die in der Tabelle angegebenen Daten Leistungsdaten Abmessungen und Gewichte beziehen sich auf ein Flurf rderzeug mit den nachfolgend genannten Hubger sten Die Daten Leistungsdaten Abmessungen und Gewichte des ausgelieferten Flurf rderzeugs sind dem Typenschild Betriebssatz zu entnehmen 1 EKS 515 mit 350 Teleskopmast ZT Hubger st 2 EKX 515 mit 350 Teleskopmast ZT Hubger st 55 4 3 Hubger stausf hrungen 4 3 1 Standard Hubger stausf hrung mit Teleskopmast ZT 56 A EKS 513 Bezeichnung EKX 410 EKX 513 h4 H he Hubger st eingefahren 2600 4925 2705 5055 mm h3 Hub 3000 7500 3000 7500 mm h4 H he Hubger st ausgefahren 5550 10050 5550 10050 mm h H he Fahrerschutzdach 2550 2550 mm h Sitz Standh he 430 430 mm h Zusatzhub EKX 1780 1780 an 9 Zusatzhub EKS Gesamthub EKX h3 ho 4780 9280 4780 9280 n10 Gesamthub EKS ha 3000 7500 m hab a angehoben 3430 7930 3430 7930 mm his a 5030 9530 5030 9530 mm Das standard Ma der lichten Fahrerplatzh he innen betr gt 2100 mm Bezeichnung EKS 515k EKS 515 EKX 515k EKX 515 h4 H he Hubger st eingefahren 27
98. digt werden Soll das Flurf rderzeug f r mehr als 6 Monate stillgelegt werden weitergehende Ma nahmen mit dem Kundendienst des Herstellers absprechen 11 14 DE 11 14 DE 7 1 Ma nahmen vor der Stilllegung Vorgehensweise Flurf rderzeug gr ndlich reinigen Unfallgefahr durch defekte Bremsen Unmittelbar nach der Inbetriebnahme mehrere Probebremsungen durchf hren um die Wirksamkeit der Bremse zu pr fen gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen Funktion der Bremse pr fen Hydraulik lstand kontrollieren und gegebenenfalls Hydraulik l nachf llen siehe Hydraulik lstand pr fen auf Seite 544 Alle nicht mit einem Farbanstrich versehenen mechanischen Bauteile mit einem d nnen Ol bzw Fettfilm versehen Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren siehe Schmierplan auf Seite 516 Batterie laden siehe Batterie laden auf Seite 106 Batterie abklemmen reinigen und die Polschrauben mit Polfett einfetten Zus tzlich die Angaben des Batterieherstellers beachten Alle freiliegenden elektrischen Kontakte mit einem geeigneten Kontaktspray einspr hen 551 7 2 Ma nahmen w hrend der Stilllegung HINWEIS Besch digung der Batterie durch Tiefentladung Durch Selbstentladung der Batterie kann es zur Tiefentladung kommen
99. e Anbauger t in Mittelstellung schieben siehe i JE Schieben des Anbauger tes auf Seite 234 e Gabeltr ger in rechtem Winkel 90 zum Flurf rderzeug drehen siehe Drehen des Q Gabeltr gers auf Seite 235 Lastaufnahmemittel so weit anheben dass die Last ohne anzusto en in die Lagerstelle gefahren werden kann Last vorsichtig in die Lagerstelle fahren Lastaufnahmemittel feinf hlig so weit absenken dass die L Gabelzinken von der Last frei sind Q Hartes Aufsetzen der Last vermeiden um das Ladegut t gt das Lastaufnahmemittel und die Regalauflage nicht zu f besch digen Nach hinten auf freie Sicht und freien Fahrweg achten Lastaufnahmemittel vorsichtig aus der Last fahren Gabelzinken langsam in Grundstellung schieben und drehen siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 244 Lastaufnahmemiittel vollst ndig absenken Die Last wurde ordnungsgem abgesetzt 261 262 EKS Ladeeinheit absetzten Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Ladeeinheit ordnungsgem aufgenommen siehe Ladeeinheit aufnehmen auf Seite 255 Lagerstelle f r die Lagerung der Last Abmessungen und Tragf higkeit geeignet Einwandfreie Bodenbeschaffenheit Vor
100. ein Krangeschirr 82 am Anschlagpunkt Mastaufnahme Obere Halbschale 84 befestigen e Beidseitig jeweils ein Krangeschirr 82 am Anschlagpunkt sen der unteren Hubmastabspannung 79 auf dem Antriebsraum befestigen Das Grundfahrzeug kann jetzt verladen werden 2 4 Kranverladung des Hubger stes inklusive Kabine und 82 Lastaufnahmemiittel perl i Fe p Sichere Kranverladung des Hubger stes inklusive Kabine und Lastaufnahmemittel Voraussetzungen Flurf rderzeug waagerecht abstellen Lastaufnahmemittel bis zum Boden absenken siehe Heben Senken au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 228 Flurf rderzeug mit dem Schaltschloss ausschalten und den Schl ssel abziehen Schalter NOTAUS nach unten dr cken Batterie aus dem Batterieraum des Flurf rderzeugs ausbauen siehe Batterie aus und einbauen auf Seite 110 Hubger stabspannungen demontieren falls vorhanden Die Demontage der Hubger stabspannungen darf ausschlie lich durch den speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst des Herstellers erfolgen In Ausnahmef llen darf diese T tigkeit durch einen vom Hersteller autorisierten Kundendienst durchgef hrt werden Hub
101. eine Ladeeinheit aufgenommen wird hat sich der Fahrer davon zu berzeugen dass sie ordnungsgem palettiert und die zugelassene Tragf higkeit des Flurf rderzeugs nicht berschritten ist gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Die Arbeit mit dem Flurf rderzeug sofort einstellen wenn die Personen den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Nur vorschriftsgem gesicherte und aufgesetzte Lasten transportieren Besteht die Gefahr dass Teile der Last kippen oder herabfallen k nnen sind geeignete Schutzma nahmen zu verwenden gt Transportieren von Lasten au erhalb des zugelassenen Lastaufnahmemittels ist verboten gt Schadhafte Lasten d rfen nicht transportiert werden gt Behindert zu hochaufgepackte Last die Sicht nach vorn ist r ckw rts zu fahren gt Bei R ckw rtsfahrt auf freie Sicht achten Niemals die im Tragf higkeitsdiagramm angegebenen H chstlasten berschreiten gt Niemals unter angehobene Lastaufnahmenmiittel treten und sich darunter aufhalten gt Das Lastaufnahmemittel darf nicht von Personen betreten werden gt Es d rfen keine Personen angehoben werden gt Nicht durch das Hubger st greifen gt Gabelzinkenabstand vor Aufnahme der Last pr fen gegebenenfalls einstellen gt Gabelzinken so weit wie m glich unter die Last fahren Der Aufenthalt von Personen unter bzw auf der angehobenen Last und Fahrerkabine ist verboten gt Das Lastaufnahmemittel darf
102. geschultes Personal bzw nicht gewarteter Sicherheitsgurt mit Sicherungsseil Der Sicherheitsgurt mit Sicherungsseil darf nur von Personen benutzt werden die gesundheitlich geeignet in der sicheren Handhabung ausgebildet sind und die notwendigen Kenntnisse besitzen F r den Anwender muss ein Rettungsplan vorhanden sein dem alle relevanten Ma nahmen in Notf llen zu entnehmen sind Der Fahrer muss j hrlich in der Handhabung des Sicherheitsgurtes mit Sicherungsseil unterwiesen werden gt Bedienung und Wartungsintervalle des Sicherheitsgurtes mit Sicherungsseil der beiliegenden Betriebsanleitungen entnehmen gt In den Betriebsanleitungen des Sicherheitsgurtes mit Sicherungsseil angegebene Wartungsintervalle einhalten Die Firma Jungheinrich AG verf gt ber einen speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst 173 3 5 1 Pr fung Wartung des Sicherungsgurtes mit Sicherungsseil Unfallgefahr durch nicht gepr ften Sicherungsgurt mit Sicherungsseil Der Sicherungsgurt mit Sicherungsseil ist nach jedem Unfall Auffangen einer Person nicht bung vom Hersteller oder einem vom Hersteller autorisierten Sachkundigen zu berpr fen Der Sicherungsgurt mit Sicherungsseil muss mindestens 1x j hrlich durch den Hersteller oder einem vom Hersteller autorisierten Sachkundigen gepr ft werden Bei zahlreicher Anwendung oder starker Belastung z B Umwelt oder Industriefaktoren die den Werkstoff beeintr chtigen muss
103. mit ausreichender L nge mindestens 3 0 m verwenden Fahrerkabine 21 ber die Sicherheitsleiter sicher betreten Sicherheitsschranke 20 schlie en Schalter NOTAUS 13 durch Drehen entriegeln Flurf rderzeug einschalten dazu e Schl ssel in das Schaltschloss 18 stecken und bis zum Anschlag nach rechts drehen 11 14 DE 11 14 DE e Karte oder Transponder vor das ISM Zugangsmodul halten und je nach Einstellung die gr ne Taste am ISM Zugangsmodul dr cken O Fahrerkabine 21 anheben sodass der Sicherungsbolzen 395 nicht mehr auf der Hubger sttraverse 240 aufliegt e Totmanntaster 26 bet tigen Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen Drehgriffschrauben 111 rechts und links unter dem Fahrersitz 23 entfernen Fahrersitz 23 vorsichtig in Lastrichtung klappen Hebel 398 durch Drehen gegen den Uhrzeigersinn l sen Bolzensicherung 396 anheben und nach links aus der zweiten Nut 397 klappen siehe Pfeilrichtung E und D Sicherungsbolzen 395 bis zur ersten Nut 399 zur ckziehen siehe Pfeilrichtung C Bolzensicherung 396 in der ersten Nut 399 einrasten lassen siehe Pfeilrichtung B und A Bolzensicherung 396 gegen Bewegungen sichern e Hebel 398 durch Drehen im Uhrzeigersinn anziehen Fahrersitz 23 vorsichtig zur ckklappen Quetschgefahr an den H nden Beim Zur ckklappen des Fahrersitzes besteht Quetschgefahr an den
104. mit dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen 153 154 Symbol und ihre Bedeutung Funktion Anzeige Fahrabschaltung Erscheint sobald die automatische h henabh ngige Fahrabschaltung aktiviert wurde siehe Fahrabschaltung berbr cken O auf Seite 273 Taste berbr ckung Fahrabschaltung berbr ckt die automatische h henabh ngige Fahrabschaltung Die Steuerung der Fahrfunktion erfolgt mit dem Fahrsteuerknopf Anzeige Gangendsicherung Zeigt an dass die Gangendsicherung ausgel st wurde Das Flurf rderzeug wird bis zum Stillstand abgebremst Anzeige Untermen Warnhinweise aufrufen Zeigt an dass mehrere Warnhinweise z B Schlaffkettensicherung Hubabschaltung Datum Uhr einstellen bedienerspezifische Einstellungen usw aktiviert sind Taste Untermen Warnhinweise aufrufen Einzelne Warnhinweise werden in Fahrerdisplay angezeigt m UN m Untermen Warnhinweise beenden Zeigt an dass das Untermen verlassen werden kann Taste Untermen Warnhinweise beenden Men umschaltung Bei Bet tigung der Taste Untermen Warnhinweise beenden wechselt das aktuell im Fahrerdisplay angezeigte Men in das bergeordnete Men Untermen beenden Zeigt an dass das Untermen z B Datum Uhr einstellen verlassen werden kann Taste Untermen Men umschaltung Bei Bet tigung d
105. muss zwischen der MIN und MAX Markierung des Olmessstabes 405 liegen Unfallgefahr und Umweltgef hrdung durch berf llung des Hydrauliktanks Der Hydraulik lstand darf die MAX Markierung des lmessstabes nicht berschreiten da laustritt zu Umweltgef hrdung und St rungen am Flurf rderzeug f hren kann Das austretende Hydraulik l kann z B unter das Antriebsrad laufen und den Bremsweg des Flurf rderzeugs verl ngern sowie die Fahreigenschaften negativ ver ndern gt Hydraulik lstand nur bis zur MAX Markierung des lmessstabes auff llen gt Ausgelaufenes Hydraulik l sofort mit einem geeigneten Bindemittel entfernen Das aus Bindemittel und Hydraulik l bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen 11 14 DE 11 14 DE Unterschreitet der Hydraulik lstand die untere Markierung MIN am lmessstab 405 muss neues Hydraulik l gem der Betriebsmitteltabelle nachgef llt werden um die obere Markierung MAX am lmessstab 405 zu erreichen Die lmenge zwischen der unteren Markierung MIN und oberen Markierung MAX am lmessstab 405 betr gt ca EKX 410 2 85 I EKS 5xx 3 75 I EKX 5xxX 3 751 e Flurf rderzeuge mit Bio Hydraulik l sind mit dem Warnschild Nur mit BIO Hydraulik l auff llen auf dem Hydrauliktank gekennzeichnet In diesen Fall darf nur das BIO Hydraulik l Plantonyd 22 S zum Bef llen des Hydra
106. nee en in einen 98 Batterie Wartung Aufladung Wechsel 99 Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit S urebatterien 99 Allgemeines im Umgang mit Batterien Batterietypen 222224440nnnnnnnnnnnnnnnnnnnn ar Abmessungen des Batterieraumes ssus4s424snssnnnnennnnnnnnnnnnnnnnn Batterie freilegen 2224444224440nennnnennnennennnnnnnnnnnennennnnnnnnnnnennnnnennnennnnnn Batterie laden Batterie aus und einbauen Batterie mit Batteriewechselgestell aus und einbauen einteilige Batte rieausf hr ng sn ankenalen enable 111 Batterien mit Hilfe eines Gabelstaplers ein und ausbauen zweiteilige Batterieausf hrung 224042220400 s0nnnnnnnnennnnnnennnnnnnnnnnnnnennnennannennnannnn 114 Sensoren Batterieverriegelung O u 22cusssenesnsensnnensnnnnsnnennnnenennennnnn 118 Bedienung iaia iiid ia 121 Sicherheitsbestimmungen f r den Betrieb des Flurf rderzeugs 121 Beschreibung der Anzeige und Bedienelemente 123 Bedien und Anzeigeelemente des Bedienpultes ai 123 Anzeigen im Fahrerdisplay 24444seennnenn 134 Betriebsstundenz hler 0 141 Batterieentladeanzeiger Balkenanzeige 142 Batterieentladeanzeiger Prozentanzeige O 144 Funktionssymbole im Fahrerdisplay 146 Flurf rderzeug f r den Betrieb vorbereite
107. normalen Bedienposition keine Personen aufhalten gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Die Arbeit mit dem Flurf rderzeug sofort einstellen wenn die Personen den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Das Flurf rderzeug ist gegen Benutzung durch Unbefugte zu sichern wenn die Personen trotz Warnung den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Der Gabelabstand darf nur ohne Last verstellt werden Verletzungsgefahr und Gefahr von Materialbesch digen bei der Bedienung des Seitenschiebers mit integriertem Zinkenverstellger t Durch die besondere Ausf hrung des Seitenschiebers mit integriertem Zinkenversteller muss der Bediener darauf achten dass die Gabelzinken und der Seitenschieber nicht bis in die Kontur des Fahrerplatzes verstellt werden Die Gabelzinken k nnen mit der Zinkenverstellung ber die Kontur des Seitenschubrahmens hinausgefahren werden Um Verletzungen von Personen Besch digungen am Flurf rderzeug und der aufgenommenen Last zu vermeiden muss der eingewiesene Bediener das Anbauger t mit besonderer Vorsicht bedienen 382 11 14 DE 11 14 DE Beschreibung der Funktionen des asymmetrischer Seitenschiebers mit integriertem Zinkenverstellger t Anbauger t befindet sich in der rechten Grundstellung d h der Gabeltr ger befindet sich am rechten Ende des Schwenkschubrahmens und die Gabelzinken zeigen nach links In dieser Grundstellung k nnen die Gabelzinken durch die
108. nur unter Beachtung und Einhaltung der nationalen Umweltschutzbestimmungen oder Entsorgungsgesetze zul ssig Es sind unbedingt die Herstellerangaben zur Entsorgung zu befolgen 99 1 1 100 Allgemeines im Umgang mit Batterien Unfall und Verletzungsgefahr im Umgang mit Batterien Die Batterien enthalten gel ste S ure die giftig und tzend ist Kontakt mit Batteries ure unbedingt vermeiden gt Alte Batteries ure vorschriftsgem entsorgen gt Bei Arbeiten an den Batterien muss unbedingt Schutzkleidung und Augenschutz getragen werden gt Keine Batteries ure auf die Haut Kleidung oder in die Augen kommen lassen ggf Batteries ure mit reichlich sauberem Wasser aussp len gt Bei Personensch den z B Haut oder Augenkontakt mit Batteries ure sofort einen Arzt aufsuchen gt Versch ttete Batteries ure sofort mit reichlich Wasser neutralisieren gt Es d rfen nur Batterien mit geschlossenem Batterietrog verwendet werden gt Die gesetzlichen Vorschriften beachten Gefahr durch Verwendung ungeeigneter f r das Flurf rderzeug von Jungheinrich nicht freigegebener Batterien Konstruktion Gewicht und Abmessungen der Batterie haben erheblichen Einfluss auf die Betriebssicherheit des Flurf rderzeugs insbesondere auch auf dessen Standsicherheit und Tragf higkeit Die Verwendung ungeeigneter von Jungheinrich f r das Flurf rderzeug nicht freigegebener Batterien kann bei der Energier ckgewinnung zu e
109. pr fen Fahrerschutzdach auf Besch digungen pr fen Fahrerkabine auf Besch digungen pr fen Schutzscheibe in der Fahrerkabine auf Besch digungen pr fen Stand und Trittfl chen auf Rutschsicherheit und Besch digungen pr fen Kippsicherungen auf Vorhandensein und Einstellung pr fen O siehe Kippsicherung auf Seite 98 Lastaufnahmemittel Gabelzinken usw auf erkennbare Sch den wie Risse verbogene oder stark abgeschliffene Lastgabel pr fen Ableiter gegen statische Aufladung auf Vorhandensein pr fen Bei Verwendung eines Anbauger tes Lagerstellen F hrungen und Anschl ge auf Verschlei und Besch digungen pr fen Lesbarkeit und Vollst ndigkeit der Beschilderung pr fen siehe Kennzeichnungsstellen und Typenschilder auf Seite 66 Lesbarkeit und Vollst ndigkeit der Beschilderung der Bedienelemente Fahren pr fen Lesbarkeit und Vollst ndigkeit der Beschilderung der Bedienelemente Hydraulik pr fen Gasdruckd mpfer der Batteriehaube auf Funktion und Besch digung pr fen Zusatzausr stungen wie Spiegel Ablagen Haltegriffe usw auf Funktion und Besch digungen pr fen O Fahrerschutzdachabdeckung auf Befestigung und Besch digungen pr fen O 11 14 DE 11 14 DE 3 1 2 Sichtpr fung der Hydraulik Vorgehensweise Gesamtes Flurf rderzeug von au en auf Leckagen an den Hydraulikzylindern pr fen e an den hydraulischen Anschl ssen pr fen e Leitungen pr fen e Schl uch
110. seiner Verantwortung das Flurf rderzeug vor Hindernissen und oder Personen rechtzeitig zum Stehen zu bringen Das Personenschutzsystem hat eine Person und oder ein Hindernis im Schutzfeld erkannt Das Flurf rderzeug wird gestoppt Im Fahrerdisplay erscheint das Symbol Schutzfeldverletzung 281 Taste 119 unter dem Symbol Schutzfeldverletzung 281 dr cken und gedr ckt halten Totmanntaster 26 bet tigen Fahrtrichtung und Geschwindigkeit mit dem Fahrsteuerknopf 15 einstellen e Fahrsteuerknopf 15 langsam im Uhrzeigersinn drehen Fahren in Lastrichtung e Fahrsteuerknopf 15 langsam nach hinten drehen Fahren in Antriebsrichtung Abh ngig von der Fahrzeugeinstellung kann das Flurf rderzeug ohne Begrenzung einen bestimmten Weg oder eine bestimmte Zeit in die eingestellte Richtung gefahren werden Die Fahrgeschwindigkeit wird grunds tzlich auf maximal 2 5 km h begrenzt Die Einstellung der Weiterfahrt nachdem sich Hindernisse und oder Personen im Schutzfeld des Personenschutzsystems befinden erfolgt durch den Kundendienst des Herstellers 333 9 Kommissionierer EKS HINWEIS Beim EKS entfallen die folgenden im Kapitel E beschriebenen Funktionen gt Schieben des Anbauger tes siehe Schieben des Anbauger tes auf Seite 234 gt Drehen des Gabeltr gers siehe Drehen des Gabeltr gers auf Seite 235 Gleichzeitiges Schieben des Auslegers und Drehen des Gabeltr gers siehe Gleich
111. stung z B Sicherheitsschuhe Warnweste Schutzbrille Schutzhandschuhe usw tragen Die in der Wartungscheckliste angegebenen Intervalle gelten f r normalen Einsatz Bei erh hten Anforderungen Staub Temperatur muss eine h ufigere Nachschmierung der Hubketten erfolgen Das vorgeschriebene Kettenspray muss vorschriftsgem verwendet werden Mit der u erlichen Anbringung von Fett wird keine ausreichende Schmierung der Hubketten erzielt Hubketten schmieren Anlauffl chen in den Hubger stprofilen reinigen und fetten Unfallgefahr bei Wartungsarbeiten an hochgelegenen Wartungsstellen Bei Wartungsarbeiten an hochgelegenen Wartungsstellen z B Abschmieren des Hubger stes besteht Absturzgefahr und Quetschgefahr gt Pers nliche Schutzausr stung tragen gt Arbeitsb hne Hebeb hne oder Sicherheitsleiter verwenden gt Keine Anstellleiter verwenden gt Nicht unter die Fahrerkabine und oder das Lastaufnahmemittel treten Voraussetzungen Flurf rderzeug auf ebenen Boden abgestellt Zweite Person mit dem Bedienen des Flurf rderzeugs beauftragen 11 14 DE 11 14 DE Pers nliche Schutzausr stung anlegen Ben tigtes Werkzeug und Material Arbeitsb hne Hebeb hne oder Sicherheitsleiter Vorgehensweise Unfallgefahr Beim Anheben des Lastaufnahmemittels und oder der Fahrerkabine die Deckenh he beachten Lastaufnahmemittel und oder Fahrerkabine durch die zweite Person vollst ndig
112. t hinsichtlich diverser Funktionen Gangendsicherung Hub Fahrabschaltungen Geschwindigkeitsreduzierung Optimierung der Fahrgeschwindigkeitsprofile durch Bodentopologie Integriertes Jungheinrich Personenschutzsystem PSS Einbauladeger t Kamerasystem Hubh henvorwahl siehe nachfolgende Beschreibung 11 14 DE 11 14 DE Hubh henvorwahl O Die Hubh henvorwahl kann sowohl beim Heben und Senken der Last als auch beim Ein und Ausstapeln verwendet werden Bei der Hubh henvorwahl kann der Fahrer die erforderliche Hubh he per Tastatur anw hlen Nach Erreichen der gew nschten Hubh he wird der Hubvorgang automatisch beendet Die Hubh henvorwahl ist f r mehrere Lagerbereiche mit unterschiedlichen Regalh hen ausgelegt 29 3 2 bersicht Baugruppen 30 11 14 DE 11 14 DE Pos Bezeichnung 5 Batteriehaube 6 O Hubger stabspannungen abh ngig von der H he des Hubger stes 7 o Automatische Kettenschmierung an den Freihubzylindern nur beim EKS 513 515 EKX 513 515 mit DZ Hubger st 8lo Automatische Kettenschmierung an der oberen Hubger sttraverse nur beim EKS 513 515 EKX 513 515 mit ZT DZ Hubger st 9 Hubger st 10 Fahrerschutzdach 11 Zusatzhubger st nur beim E
113. und Geschwindigkeit mit dem Fahrsteuerknopf 15 einstellen Fahrsteuerknopf 15 langsam im Uhrzeigersinn drehen Fahren in Lastrichtung e Fahrsteuerknopf 15 langsam nach hinten drehen Fahren in Antriebsrichtung Fahrgeschwindigkeit durch Weiter oder Zur ckdrehen des Fahrsteuerknopfes 15 regeln Beschreibung der Bremsfunktionen siehe Bremsen auf Seite 214 Beschreibung der Hydraulikfunktion siehe Heben Senken au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 228 und siehe Schieben Drehen au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 232 Flurf rderzeug ist in den Schmalgang eingefahren und zwangsgef hrt 225 DW 226 Verlassen des Schmalganges Vorgehensweise Filurf rderzeug vollst ndig aus dem Schmalgang fahren Flurf rderzeug zum Stillstand bringen Das Umschalten von Zwangs auf Handlenkung darf nur erfolgen wenn das Flurf rderzeug den Schmalgang vollst ndig verlassen hat Taste Zwangsf hrung ein ausschalten 121 bet tigen Die Anzeige Flurf rderzeug gef hrt 212 wechselt auf die Lenkwinkelanzeige 136 Das Flurf rderzeug ist nun wieder frei verfahrbar Die Lenkwinkelanzeige 136 zeigt die aktuelle Stellung des Antriebsrades an Au erhalb von Schmalg ngen nur mit abgesenkter Last fahren Das Flurf rderzeug hat den Schmalgang verlassen Mit dem Lenkrad 17 kann jetzt wieder der Lenkwinkel des Antriebsrades eingestellt werden
114. und geklammerter Last kann die Halteklammer Haltekralle bei Erreichen des Bodens besch digt werden nur beim EKS mit der Option Halteklammer bzw Haltekralle gt Absenkvorgang ca 10 cm vor Erreichen des Bodens stoppen Ablassventil 223 mit dem Innensechskantschl ssel 224 e maximal zwei Umdrehungen gegen den Uhrzeigersinn drehen Fahrerkabine Hubger st werden abgesenkt Die Senkgeschwindigkeit erh ht sich je weiter das Ablassventil 223 ge ffnet wird e bis zum Anschlag im Uhrzeigersinn drehen Absenkvorgang wird gestoppt Die Fahrerkabine das Hubger st werden abgesenkt Innensechskantschl ssel 224 verstauen beim EKX 410 e Innensechskantschl ssel 224 in die Halterung neben dem Batteriestecker stecken Batteriehaube 5 schlie en e Innensechskantschl ssel 224 verstauen beim EKS 513 515 EKX 513 515 e Innensechskantschl ssel 224 in die Halterung unterhalb der Blinkleuchte 37 stecken Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung der St rung wieder in Betrieb nehmen 271 6 4 272 Schlaffkettensicherung berbr cken Die Schlaffkettensicherung meldet eine nicht gespannte schlaffe Hubkette Eine Hubkette wird z B beim Aufsetzen des Lastaufnahmemittels beim Aufsetzen der Kabine bei Lockerung der Hubkette und oder bei Brechen der Hubkette schlaff 12 226 Heben des Haupthubes bei aktivierter Schlaffkettensicherung Vorgehensweise Die Fun
115. und vorgeschriebenen Sicherheitsabstandes kann zu Kollisionen zwischen dem gef hrten Flurf rderzeug und Regal f hren gt Die maximalen Fahrgeschwindigkeiten werden reduziert falls die von Jungheinrich geforderten und vorgeschriebenen Sicherheitsabst nde unterschritten werden gt Das Unterschreiten des Mindestsicherheitsabstandes nach EN 1726 2 Punkt 7 3 2 von 90 mm ist nicht gestattet Der Betrieb des Flurf rderzeugs in diesen Schmalg ngen ist verboten HINWEIS Gefahr von Materialsch den an Bauteilen des Flurf rderzeugs durch statische Aufladung Aufgrund von statischer Aufladung kann der Betrieb des Flurf rderzeugs auf einem Boden mit einem Ableitwiderstand von gr er 106 Q zu Sch den an elektrischen Bauteilen Steuerung Bedienpult f hren Flurf rderzeug nur auf B den mit einem Ableitwiderstand von kleiner 10 Q betreiben gt Ableiter gegen statische Aufladung muss w hrend des Betriebes Kontakt mit dem Boden haben 16 Sicherheitsabst nde Auslegungssicherheitsabstand Die Regalanlagen m ssen f r den EKS eingerichtet sein Die folgenden von Jungheinrich geforderten und vorgeschriebenen Sicherheitsabst nde Auslegungssicherheitsabstand m ssen eingehalten werden Bei einem schienengef hrten Flurf rderzeug beidseitig einen Sicherheitsabstand von mindestens 100 mm zwischen der Fahrerkabine und dem Regal sowie der eingelagerten Ware einhalten der ordnungsgem aufgenommenen
116. w hrend des Betriebes geschlossen sein Seitenverkleidungen 40 montieren e Unteren Teil der Seitenverkleidungen 40 schr g in den Fahrzeugrahmen einsetzen siehe Pfeilrichtung A e Seitenverkleidungen 40 hochklappen und im Fahrzeugrahmen einrasten siehe Pfeilrichtung A S mtliche Kabel und Steckverbindungen auf sichtbare Sch den kontrollieren Bei besch digten Kabeln besteht die Gefahr des Kurzschlusses gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen Batteriestecker 39 mit Flurf rderzeug verbinden Batteriehaube 5 schlie en Flurf rderzeug ist nach dem Einsetzen der Batterie wieder betriebsbereit 113 5 2 114 Batterien mit Hilfe eines Gabelstaplers ein und ausbauen zweiteilige Batterieausf hrung Batterie ausbauen Voraussetzungen Flurf rderzeug waagerecht abstellen Batterie freilegen siehe Batterie freilegen auf Seite 104 Ben tigtes Werkzeug und Material Gabelstapler mit einer Gabell nge von mindestens 1200 mm und einer Tragf higkeit gr er 2 to Achtung Zugelassene Tragf higkeit im Bezug auf den Lastschwerpunktabstand beachten Vorge
117. werden 83 2 5 Kranverladung der Batterie 84 Gefahr durch nicht unterwiesenes Personal bei der Kranverladung Unsachgem e Kranverladung durch nicht geschultes Personal kann zum Absturz der Batterie f hren Aus diesem Grund besteht Verletzungsgefahr f r das Personal sowie die Gefahr von Materialbesch digungen an der Batterie gt Kranverladungen sind durch eigens daf r geschultes Fachpersonal nach den Empfehlungen der Richtlinien VDI 2700 und VDI 2703 durchzuf hren Unfallgefahr durch unsachgem e Kranverladung der Batterie Die Verwendung ungeeigneter Hebezeuge und deren unsachgem e Verwendung kann zum Absturz der Batterie bei der Kranverladung f hren Batterie beim Anheben nicht ansto en oder in unkontrollierte Bewegungen kommen lassen Falls erforderlich Batterie mit Hilfe von F hrungsseilen halten Es d rfen nur Personen die im Umgang mit den Anschlagemitteln und Hebewerkzeugen geschult sind die Batterie verladen Bei der Kranverladung pers nliche Schutzausr stung z B Sicherheitsschuhe Schutzhelm Warnweste Schutzhandschuhe usw tragen gt Nicht unter schwebenden Lasten aufhalten gt Nicht in den Gefahrenbereich treten bzw nicht im Gefahrenraum aufhalten gt Nur Hebezeug mit ausreichender Tragf higkeit verwenden Gewicht der Batterie siehe Typenschild Krangeschirr nur an den vorgegebenen Anschlagpunkten anschlagen und gegen Verrutschen sichern gt Anschlagmittel nur in der vorg
118. wird automatisch eine Abbremsung des Flurf rderzeugs bis zum Stillstand ausgel st Kontrollanzeigen auf dem Fahrerdisplay zeigen den Notstopp an Nach jedem Einschalten des Flurf rderzeugs f hrt das System einen Selbsttest durch welcher die Parkbremse Notstopp nur dann freigibt wenn die berpr fung der Funktionsf higkeit positiv verlief Bremsanlage Bremsanlage des EKX 410 Die auf den Antriebsmotor wirkende elektromagnetische Federdruckbremse dient als Parkbremse Die Parkbremse wird elektrisch gel st und durch Federkraft bet tigt Das Flurf rderzeug kann durch R cknahme des Fahrsteuerknopfes oder durch Fahrtrichtungswechsel weich und verschlei frei abgebremst werden Dabei wird Energie in die Batterie eingespeist Betriebsbremse Bremsanlage des EKS 513 515 EKX 513 515 Elektronisch gesteuerte Antriebsbremse und verschlei freie elektromagnetische Lamellenbremse an den Lastr dern Das Flurf rderzeug kann durch R cknahme des Fahrsteuerknopfes oder durch Fahrtrichtungswechsel weich und verschlei frei abgebremst werden Dabei wird Energie in die Batterie eingespeist Betriebsbremse Die auf den Antriebsmotor wirkende elektromagnetische Federdruckbremse dient als Parkbremse Die Parkbremse wird elektrisch gel st und durch Federkraft bet tigt Die auf die Vorderachse wirkende Lastradbremse elektromagnetische Federdruckbremse wird abh ngig von der Hubh he nur dann aktiv falls der Schal
119. 05 6155 2705 6405 mm h3 Hub 3000 9500 3000 10000 mm h4 H he Hubger st ausgefahren 5550 12050 5550 12550 mm h H he Fahrerschutzdach 2550 2550 mm h Sitz Standh he 430 430 mm h Zusatzhub EKX 1780 1780 nn 9 Zusatzhub EKS Gesamthub EKX h3 ho 4780 11280 4780 11780 n10 Gesamthub EKS ha 3000 9500 3000 10000 h2 o angehoben 3430 9930 3430 10430 mm ha ommilssienlarhche 5030 11530 5030 12030 mm h42 1600 mm Das standard Ma der lichten Fahrerplatzh he innen betr gt 2100 mm 11 14 DE 11 14 DE 4 3 2 Standard Hubger stausf hrung mit Zweihub Triplexmast DZ EKS 513 Bezeichnung EKX 410 EKX 513 h4 H he Hubger st eingefahren 2625 3675 2550 3895 mm h H he Freihub 75 1125 0 3200 mm h3 Hub 4500 7500 4000 7500 mm h4 H he Hubger st ausgefahren 7050 10050 6550 10050 mm h H he Fahrerschutzdach 2550 2550 mm h Sitz Standh he 430 430 mm i Zusatzhub EKX 1780 1780 aii Zusatzhub EKS h Gesamthub EKX h3 hg 6280 9280 5780 9280 Rn 10 Gesamthub EKS h3 a 4000 7500 his a angehoben 4930 7930 4430 7930 mm his nn 6530 9530 6030 9530 mm Das standard Ma der lichten Fahrerplatzh he innen betr gt 2100 mm Bezeichnung EKS 515k EKS 515 EKX 515k EKX 515 h4 H he Hubger st eingefahren 2550 4695 2550 5750 mm h H he Freihub 0 3200 0 3200 m
120. 1 14 DE 11 14 DE Pos Symbol Anzeigeelement Funktion Induktivf hrung Lenkwinkelanzeige wird durch die folgenden Symbole ersetzt Einspurvorgang Symbol leuchtet auf sobald das epa l uft Flurf rderzeug auf den Leitdraht eingespurt wird Flurf rderzeug Symbol leuchtet auf sobald das 7 amp f hrt mit Flurf rderzeug auf dem Leitdraht Ya a i i zwangsgef hrt wird und ein Gangsignal angerkennung erhalten hat Flurf rderzeug Symbol leuchtet auf sobald das gef hrt ohne Flurf rderzeug auf dem Leitdraht Gangerkennung zwangsgef hrt wird und kein Gangsignal erhalten hat Flurf rderzeug weiter im Schmalgang verfahren Sobald das Flurf rderzeug ein Gangsignal erhalten hat wird das Symbol Flurf rderzeug gef hrt ohne Gangerkennung gegen das Symbol 136 Flurf rderzeug gef hrt mit Gangerkennung ersetzt CY Flurf rderzeug nicht gef hrt Symbol leuchtet auf sobald das Flurf rderzeug auf dem Leitdraht mit dem Schl sselschalter aus und wieder eingeschaltet wurde Flurf rderzeug weiter im Schmalgang verfahren Symbol Flurf rderzeug nicht gef hrt wird gegen das Symbol Einspurvorgang l uft ersetzt Sobald das Flurf rderzeug auf den Leitdraht eingespurt und ein g ltiges Gangsignal erhalten hat leuchtet das Symbol Flurf rderzeug gef hrt mit Gangerkennung auf
121. 1 14 DE 11 14 DE FF frei verfahrbar SF Schienenf hrung IF Induktivf hrung Abh ngig von der Hubger stausf hrung 1 in Verbindung mit dem Leistungspaket bis 12 km h m glich 2 in Verbindung mit dem Leistungspaket bis 0 52 m s m glich 3 in Verbindung mit dem Leistungspaket bis maximal 0 40 m s m glich Hubh henabh ngig 0 20 m s bis 0 40 m s 35 4 1 3 Leistungsdaten des EKS 515k und EKX 515k Bezeichnung EKS 515k EKX 515k Q Tragf higkeit bei D 600 mm 1500 1500 kg D Lastschwerpunktabstand 600 600 mm Becienan e Fahrgeschwindigkeit ohne Last FF 9 9 km h Fahrgeschwindigkeit mit Last FF 9 9 km h Fahrgeschwindigkeit ohne Last SF 10 5 10 5 km h Fahrgeschwindigkeit mit Last SF 10 5 10 5 km h Fahrgeschwindigkeit ohne Last IF 9 9 km h Fahrgeschwindigkeit ohne Last IF 9 9 km h Hubgeschwindigkeit ohne Last 0 47 2 0 47 2 m s Hubgeschwindigkeit mit Last 0 472 0 47 gt m s Senkgeschwindigkeit ohne Last 0 45 0 45 m s Senkgeschwindigkeit mit Last 0 45 0 45 m s Zusatzhub Hubgeschwindigkeit ohne Last 0 35 m s Zusatzhub Hubgeschwindigkeit mit Last 0 30 m s Zusatzhub Senkgeschwindigkeit ohne Last 0 25 m s Zusatzhub Senkgeschwindigkeit mit Last 0 30 m s R Heben von Haupt und ni 0 70 mis Schubgeschwindigkeit ohne Last 0 2 0 3 3 m s Schubgeschwindigkeit mit Last 0 2 0 3 3
122. 27 15 Automatisches Stapelspiel mit dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen Variante B Griff 16 mit der linken Hand und den Griff 19 mit der rechten Hand umfassen Zweihandbedienung Totmanntaster bet tigen Nach Erreichen der angew hlten Sollh he ist das Ein und Ausstapeln m glich Die Richtungsvorgabe des Stapelspiels mit dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 w hrend des gesamten Stapelspiels vorgeben und gehalten werden e Stapelspiel Links Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen und bis zum Abschluss des Stapelspiels gedr ckt halten e Stapelspiel Rechts Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 im Uhrzeigersinn drehen und bis zum Abschluss des Stapelspiels gedr ckt halten Die hydraulischen Geschwindigkeiten sind fest eingestellt und k nnen nicht beeinflusst werden Die hydraulischen Funktionen werden nach L sen des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 12 gestoppt Nach erneutem Bet tigen des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 12 wird das Stapelspiel fortgesetzt Das automatische Stapelspiel wird durch Bet tigen einer der Taster Schieben Anbauger t 126 oder Taster Drehen Gabeltr ger 125 abgebrochen Der Abbruch des Stapelspiels wird dem Fahrer durch ein akustisches Signal mitgeteilt Nach dem Abbruch muss das Stapelspiel durch den Bediener manuell durchgef hrt werden siehe Stapelspiel manuell
123. 4444440s04004 0 nnnnnnnnennnnnnnnnnnn 68 Tragf higkeitsschild des Flurf rderzeugs 69 Tragf higkeitsschild des Anbauger tes 70 Anschlagpunkte f r Wagenheber 70 Schild Kippsicherung Resttragf higkeit O 71 Standsicherheit tase teuersten 72 Transport und Erstinbetriebnahme 0 73 Transport Heine Eimer a a a eaaa 73 Kranverladung 75 Kranverladung Grundfahrzeug mit montiertem Hubger st 76 Kranverladung des Grundfahrzeuges mit gekipptem Hubger st nur bein EKX 410 u ee een 78 Kranverladung des Grundfahrzeuges 222042222000nesnnnennnennnnennneennnn 80 Kranverladung des Hubger stes inklusive Kabine und Lastaufnahme Mittels sr Reisen 82 Kranverladung der Batterie 84 Sicherung des Flurf rderzeugs beim Transport 86 Transportsicherung Grundfahrzeug s42222000ssnnnennennneenennnnenenennen 86 3 2 3 3 3 4 a nuarunn N EN na na O Transportsicherung Hubger st 444sssssnsnsennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 88 Transportsicherung Grundfahrzeug mit montiertem Hubger st 90 Transportsicherung Grundfahrzeug mit gekipptem Hubger st nur beim EKX AVOJ atta E aa aeoea oaeiae aeaee e aa aad eaaa 92 Ersti nb trieb ahMe tsiis ieat ir ar Ra 94 Bewegen des Flurf rderzeugs ohne Batterie 94 Hubger st ein und ausbauen 95 Inbetriebnahme u 96 Kippsicherungin aus una
124. 513 515 Schaltet den Bedienhebel Hydraulikfunktionen auf das gleichzeitige Heben und Senken des Haupt und Zusatzhubs um 131 B OOA OC og 000005 0 n 16 13 17 129 119 130 131 11 14 DE 11 14 DE Bedien bzw Pos Funktion Anzeigeelement Men umschaltung Bei Bet tigung der Taste Taste Untermen Untermen beenden wechselt das aktuell im 129 i J ia beenden Fahrerdisplay angezeigte Men in das bergeordnete Men Bedien und Einstellm glichkeiten f r 130 Numerische o Standardfunktionen z B Uhrzeiteinstellung und Tastatur Zusatzfunktionen z B Hubh henvorwahl manuelle Eingabe der Lagernavigationsdaten Cursortasten f r Bedien und Einstellm glichkeiten f r 131 Sonderfunktionen Standardfunktionen z B Uhrzeiteinstellung und Zusatzfunktionen z B Hubh henvorwahl H heneinstellung Das Bedienpult kann in seiner H he um 85 mm 132 Bedienpult verstellt werden Kennzeichnet die Serienausstattung O Kennzeichnet die Zusatzausstattung 133 2 2 Anzeigen im Fahrerdisplay 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 134 11 14 DE 11 14 DE Pos Symbol Anzeigeelement Funktion Flurf rderzeug betriebsbereit Warnleuchte Zeigt den Stillstand des Flurf rderzeugs Parkbremse an eingefallen Parkb
125. 8 V 750 Ah 960 1062 kg 6Pzs 930 48 V 930 Ah 1319 1457 kg EKS 513 80 V 1238 kg EKX 513 mes 2x40V an 2x625 kg EKS 515k 80 V 1558 kg EKX 515k 4 PZS1620 2x40V un 2x 800 kg EKS 515 80 V 2178 kg EKX 515 ii 2x40V en 2x 1075 kg 1 Einteilige Ausf hrung der Batterie 2 Zweiteilige Ausf hrung der Batterie Die Batteriegewichte sind dem Typenschild der Batterie zu entnehmen 101 102 Unfallgefahr durch Verlust der Standsicherheit Batteriegewicht und abmessungen haben erheblichen Einfluss auf die Standsicherheit des Flurf rderzeugs Beim Wechsel der Batterieausstattung darauf achten dass die Batterieabmessungen typen und gewichte der Wechselbatterien identisch mit der vorher verwendeten Batterie sind Die Nichtbeachtung des vorgeschriebenen Batteriegewichtbereichs kann zu einer Instabilit t des Flurf rderzeugs f hren gt Nur eine Batterie verwenden deren Gewicht innerhalb des auf dem Typenschild des Flurf rderzeugs angegebenen Mindest bzw Maximalbereiches liegt gt Bei Wechsel bzw Einbau der Batterie ist diese auf festen Sitz im Batterieraum des Flurf rderzeugs zu pr fen Ein Wechsel der Batterieausstattung ist nur mit Zustimmung des Herstellers zul ssig da durch den Einbau von kleineren Batterien Ausgleichsgewichte notwendig sind 11 14 DE 11 14 DE 2 1 Abmessungen des Batterieraumes
126. 90 391 392 393 394 526 11 14 DE Pos Bezeichnung Stromkreis Wert 386 6F6 Steuersicherung ISM Datenrecorder O 10A Sicherung Option Scanner des 387 7F7 Personenschutzsystems Barcodescanner 10A Datenfunk Terminal usw 388 F1 2 Steuersicherung Bedienpulte und Hupe 10A Steuersicherung Fahrerschutzdach z B 389 5F1 Arbeitsscheinwerfer 10A Fahrerplatzbeleuchtung Ventilator usw 390 F2 1 Steuersicherung interner DC DC Wandler 10A 391 7F3 Steuersicherung DC DC Wandler 10A Steuersicherung Drehstromsteuerung AC 3 Al 3 Power ar U8 pi IPA 393 Drehstromsteuerung AC 3 Power Control U8 394 Kontrollanzeige der Steuerung 527 6 3 2 Kontrollanzeige der Steuerung 528 Zustand der Kontrollanzeige bei ausgeschaltetem Flurf rderzeug Bei ausgeschaltetem Flurf rderzeug leuchten die grau markierten Kontrollanzeigen A3 A4 A5 B4 gr n auf Leuchtet eine dieser Kontrollanzeigen nicht ist die entsprechende Sicherung auszutauschen 123456789 ADOSGSEBSUODDOO BODODOSGDOOOO 4 7 3 T 4 5 6 7 8 9 A 1F3 Schaltsc F1 2 7F7 6F6 Upatt Upatt Upatt a j g aktiv hloss ein B nicht sf4 F2 1 7F3 adekrei Steuerung aktiv genutzt S Zustand der Kontrollanzeige bei eingeschaltetem Flurf rderzeug Bei eingeschaltetem Flurf rderzeug leuchten die grau markierten Kontrollanzeigen gr n auf Leuchtet eine der Kontrollanzeige
127. Antriebsraumes montieren Ben tigtes Werkzeug und Material Schlitzschraubendreher 385 __ Vorgehensweise Z Quetschgefahr Beim Einsetzen der Abdeckung des Antriebsraumes besteht Quetschgefahr 38 a7 Beim Einsetzen der Abdeckung darf sich nichts zwischen Abdeckung und Flurf rderzeug befinden Abdeckung 38 schr g in den Fahrzeugrahmen einsetzen und nach vorne neigen Verletzungs und Unfallgefahr durch nicht geschlossene Abdeckungen gt Die Abdeckungen Batteriehaube Seitenverkleidungen Antriebsraumabdeckung usw m ssen w hrend des Betriebes geschlossen sein Abdeckung 38 mit den Schlitzschrauben 385 am Flurf rderzeug befestigen Schlitzschrauben 385 mit Hilfe des Schlitzschraubendrehers anziehen Batteriehaube 5 schlie en Fiurf rderzeug nach Reinigungs oder Wartungsarbeiten wieder in Betrieb nehmen siehe Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Wartungs und Instandhaltungsarbeiten auf Seite 548 521 6 2 2 EKS 513 515 EKX 513 515 De Montage der Abdeckung des Antriebsraumes Abdeckung des Antriebsraumes demontieren Voraussetzungen 385 Flurf orderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten siehe Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten auf Seite 51 8 38 Ben tigtes Werkzeug und Material Innensechskantschl ssel im Lieferumfang des Flurf rderzeugs enthalten Vorgehensweise e Inne
128. Aufbocken muss durch geeignete Mittel Keile Hartholzkl tze ein Wegrutschen oder Abkippen ausgeschlossen werden Fahrerkabine gegen unbeabsichtigtes Absenken sichern siehe Fahrerkabine gegen unbeabsichtigtes Absenken sichern auf Seite 529 und Anhebepunkte f r Wagenheber siehe Kennzeichnungsstellen und Typenschilder auf Seite 66 485 Reinigungsarbeiten Brandgefahr Das Flurf rderzeug darf nicht mit brennbaren Fl ssigkeiten gereinigt werden Vor Beginn der Reinigungsarbeiten Verbindung zur Batterie trennen Batteriestecker ziehen gt Vor Beginn der Reinigungsarbeiten s mtliche Sicherheitsma nahmen treffen die Funkenbildung z B durch Kurzschluss ausschlie en Gefahr von Besch digungen an der elektrischen Anlage Das Reinigen der elektrischen Anlageteile mit Wasser kann zu Sch den an der elektrischen Anlage f hren Das Reinigen der elektrischen Anlage mit Wasser ist verboten gt Elektrische Anlage nicht mit Wasser reinigen gt Elektrische Anlage mit schwacher Saug oder Druckluft Kompressor mit Wasserabscheider verwenden und nicht leitendem antistatischem Pinsel reinigen Gefahr von Bauteilbesch digungen beim Reinigen des Flurf rderzeugs Wird das Flurf rderzeug mit Wasserstrahl oder Hochdruckreiniger ges ubert m ssen vorher alle elektrischen und elektronischen Baugruppen sorgf ltig abgedeckt werden denn Feuchtigkeit kann Fehlfunktionen hervorrufen Eine Reinigung mit Dampfstrahl ist nicht zug
129. Batterie 03 13 DE 03 13 DE 6 2 6 3 6 4 Funktionsbeschreibung Das Wassernachf llsystem Aquamatik wird zum automatischen Einstellen des Nennelektrolytstandes bei Antriebsbatterien f r Flurf rderzeuge eingesetzt Die Batteriezellen sind ber Schl uche miteinander verbunden und werden mittels Steckanschluss an den Wasserspender z B Wasserbeh lter angeschlossen Nach ffnen des Absperrhahnes werden alle Zellen mit Wasser bef llt Der Aquamatik Stopfen regelt die erforderliche Wassermenge und sorgt bei entsprechendem Wasserdruck an dem Ventil f r das Absperren des Wasserzulaufs und f r das sichere Schlie en des Ventils Die Stopfensysteme besitzen eine optische F llstandsanzeige eine Diagnose ffnung zur Messung der Temperatur und der Elektrolytdichte und eine Entgasungs ffnung Bef llen Das Bef llen der Batterien mit Wasser sollte m glichst kurz vor Beendigung der Batterie Volladung durchgef hrt werden Dadurch wird sichergestellt dass die nachgef llte Wassermenge mit dem Elektrolyten vermischt wird Wasserdruck Das Wassernachf llsystem muss mit einem Wasserdruck in der Wasserleitung von 0 3 bar bis 1 8 bar betrieben werden Abweichungen von den zugelassenen Druckbereichen beeintr chtigen die Funktionssicherheit der Systeme Fallwasser Aufstellh he ber Batterieoberfl che betr gt zwischen 3 18 m 1 m entspricht 0 1 bar Druckwasser Die Einstellung des Druckminderventils ist sys
130. Batterie mit dem Einbauladeger t ohne Stromabnehmer siehe Laden der Batterie mit dem Einbauladeger t ohne Stromabnehmer auf Seite 471 Laden der Batterie innerhalb des Schmalganges an einer festgelegten Ladeposition mit dem Stromabnehmer siehe Station res Laden der Batterie innerhalb des Schmalgangs auf Seite 473 10 12 11Ladung im Fahrbetrieb Pufferladung 468 Das Laden der Batterie innerhalb des Schmalganges wird genutzt um Spitzenstr me die w hrend des Stapelbetriebs auftreten abzufangen und die Batterie an einer konstanten Betriebsspannung zu halten siehe Laden der Batterie innerhalb des Schmalgangs w hrend des Betriebs auf Seite 475 Bei dieser Ladung wird die Batterie bis zu einem Ladezustand von 80 geladen 11 14 DE 11 14 DE 10 12 12Varianten des Ladens der Batterie Wartungspersonal Das Aufladen Warten und Wechseln von Batterien darf nur von hierf r ausgebildetem Personal durchgef hrt werden Diese Betriebsanleitung und die Vorschriften der Hersteller von Batterie und Batterieladestation sind bei der Durchf hrung zu beachten Brandschutzma nahmen Beim Umgang mit Batterien darf nicht geraucht und kein offenes Feuer verwendet werden Im Bereich des zum Aufladen abgestellten Flurf rderzeugs d rfen sich im Abstand von mindestens 2 m keine brennbaren Stoffe oder funkenbildende Betriebsmittel befinden Der Raum muss bel ftet sein Brandschutzmittel sind bereitzustellen Wartung der Batterie Die
131. Batterien Voraussetzungen Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 242 Batterie freilegen siehe Batterie freilegen auf Seite 104 Ladeger t ausschalten Richtiges Ladeprogramm am Ladeger t eingestellt Vorgehensweise Batteriestecker 39 herausziehen Ladekabel der Batterieladestation mit dem Batteriestecker 39 verbinden Beim Ladevorgang m ssen die Oberfl chen der Batteriezellen freiliegen um eine ausreichende L ftung zu gew hrleisten Auf die Batterie d rfen keine metallischen Gegenst nde gelegt werden Vor dem Ladevorgang s mtliche Kabel und Steckverbindungen auf sichtbare Sch den pr fen HINWEIS Brandgefahr und Gefahr der Materialbesch digung Das Ladeger t muss bez glich der Spannung und der Ladekapazit t auf die Batterie abgestimmt sein Den Sicherheitsbestimmungen des Batterie und des Ladestationsherstellers unbedingt Folge leisten Ladeger t einschalten Batterie 113 entsprechend den Vorschriften des Batterie und des Ladestationsherstellers laden Die Batterie wird geladen 107 108 Explosionsgefahr durch entstehende Gase beim Laden Die Batterie gibt beim Laden ein Gemisch aus Sauerstoff und Wasserstoff Knallgas ab Die Gasung ist ein chemischer Prozess Dieses Gasgemisch ist hoch explosiv und darf nicht entz ndet werden gt Verbinden und Trennen von Ladekabel der B
132. Beschickung mit Ladegut oder Entnahme von Ladegut die Stellung des Flurf rderzeugs zum Regal korrigiert werden ist wie folgt vorzugehen Unfallgefahr durch das Flurf rderzeug Die Fahrabschaltung ist eine Zusatzfunktion zur Unterst tzung des Bedieners die ihn jedoch nicht von seiner Verantwortung entbindet die Bremsfunktionen z B bei der berwachung der Abbremsung am Gangende vor einem Hindernis die Einleitung einer Bremsung usw zu berwachen und gegebenenfalls einzuleiten Fahren des Flurf rderzeugs trotz Fahrabschaltung Vorgehensweise Totmanntaster bet tigen Taste 119 unter dem Symbol berbr ckung Fahrabschaltung 227 bet tigen und gedr ckt gehalten Fahrtrichtung und Geschwindigkeit mit dem Fahrsteuerknopf 15 einstellen Fahrsteuerknopf 15 langsam im Uhrzeigersinn drehen Fahren in Lastrichtung e Fahrsteuerknopf 15 langsam nach hinten drehen Fahren in Antriebsrichtung Das Flurf rderzeug kann in Schleichfahrt gefahren werden HINWEIS Nach Bet tigung der Taste 119 unter dem entsprechenden berbr ckungssymbol k nnen unterschiedliche Fahr bzw Hydraulikgeschwindigkeiten sowie Fahr bzw Hydraulikrichtungen freigegeben sein Die berbr ckungsfunktionen sind durch den Kundendienst des Herstellers einstellbar 273 6 6 Hubabschaltung berbr cken O 274 Wenn es die rtlichen Verh ltnisse notwendig machen kann in das Flurf rderzeug eine automatische Hubabschaltung e
133. Betriebsanleitung beachten 185 CE Pr fzeichen 186 Typenbezeichnung Verbindungsmittel mit RFD KM 12 187 Baumustergepr ft nach EN 188 L nge 189 Durchmesser des Sicherungsseiles 190 Seriennummer 191 Baujahr 181 3 5 9 Durchf hrung der visuellen Pr fung am Sicherungsgurt mit Sicherungsseil Vor jeder Anwendung muss der Sicherungsgurt mit Sicherungsseil durch den Benutzer einer visuellen berpr fung unterzogen werden Dadurch wird sichergestellt dass sich der Sicherungsgurt mit Sicherungsseil in einem einsatzf higen und funktionst chtigen Zustand befindet Bei Feststellen jeglicher Besch digung am Sicherungsgurt mit Sicherungsseil oder sollten Zweifel an der Einsatzf higkeit des Sicherungsgurtes mit Sicherungsseil bestehen darf diese nicht benutzt werden Sicherungsgurt mit Sicherungsseil dem Hersteller oder einem vom Hersteller autorisierten Sachkundigen zur Pr fung bergeben Die Firma Jungheinrich AG verf gt ber einen speziell f r diese Aufgaben 182 geschulten Kundendienst 11 14 DE 11 14 DE 3 5 10 Durchf hrung der visuellen Pr fung am Sicherungsgurt Vor jeder Anwendung muss der Sicherungsgurt durch den Benutzer einer visuellen berpr fung unterzogen werden Dadurch wird sichergestellt dass sich der Sicherungsgurt in einem einsatzf higen und funktionst chtigen Zustand befindet Bei der visuellen berpr fung darauf achten dass das tr
134. DE 11 14 DE 3 1 5 Rettungsausr stung Sicherheitsgurt Absturzgefahr beim Betrieb des Flurf rderzeugs ohne frontseitige Umwehrung bzw Abschrankung Der Betreiber muss sicherstellen dass der Fahrer w hrend des Betriebes einen Sicherheitsgurt angelegt hat Andernfalls besteht f r den Bediener die Gefahr des Abst rzens aus der Fahrerkabine gt Der Sicherheitsgurt und das Sicherungsseil m ssen den nationalen Vorschriften entsprechen Vor dem Betrieb des Flurf rderzeugs ohne frontseitige Umwehrung bzw Abschrankung muss der Sicherungsgurt angelegt und am Flurf rderzeug befestigt werden siehe Sicherungsgurt mit Sicherungsseil an der Fahrerkabine befestigen auf Seite 188 Ohne angelegten Sicherungsgurt ist der Betrieb des Flurf rderzeugs verboten Der Fahrer muss j hrlich in der Handhabung des Sicherheitsgurtes mit Sicherungsseil unterwiesen werden gt Die Bedienung und Wartungsintervalle des Sicherheitsgurtes mit Sicherungsseil der beiliegenden Betriebsanleitungen entnehmen P gt In den Betriebsanleitungen des Sicherheitsgurtes mit Sicherungsseil angegebene Wartungsintervalle einhalten Optional werden die Flurf rderzeuge mit dem Sicherheitsgurt RKA 18 und dem Sicherungsseil RFD 12 ausgeliefert siehe Sicherheitsgurt mit Sicherungsseil nur beim EKS ohne frontseitige Umwehrung bzw Abschrankung auf Seite 172 Vorgehensweise e Rettungsausr stung auf Vorhandensein pr fen siehe Staufach f r die
135. Einspuren das Flurf rderzeug 211 in einem Winkel zwischen 10 und 50 zum Leitdraht 213 ausrichten Beim Einspuren darf das Flurf rderzeug 211 nicht parallel zum Leitdraht 213 stehen Beschreibung des Einspurvorganges e In der N he des Leitdrahtes 213 die Induktivf hrung mit der Taste Zwangsf hrung ein ausschalten 121 einschalten Das Einspursignal ert nt e Fiurf rderzeug 211 langsam in Richtung des Leitdrahtes 213 fahren Beim Erreichen des Leitdrahtes erfolgt die automatische F hrung des Flurf rderzeugs Der Einspurvorgang l uft automatisch mit reduzierter Fahrgeschwindigkeit ab Die manuelle Lenkung wird deaktiviert e Die Lenkwinkelanzeige 136 wechselt in die Anzeige Einspurvorgang l uft 214 Das akustische Einspursignal ert nt e Die induktive Zwangslenkung bernimmt die Lenkung des Flurf rderzeugs und schwenkt dieses auf den Leitdraht ein Nachdem das Flurf rderzeug genau auf den Leitdraht eingespurt wurde wird der Einspurvorgang beendet Die Anzeige Einspurvorgang l uft 214 wechselt auf Flurf rderzeug gef hrt 212 Das Einspursignal ert nt nicht mehr 121 11 14 DE 11 14 DE Vorgehensweise Griff 16 mit der linken Hand und Griff 19 mit der rechten Hand umfassen Zweihandbedienung Die Fahr und Hydraulikfunktionen k nnen im Schmalgang nur mit der Zweihandbedienung ausgel st werden Fahrtrichtung
136. Fahrabschaltung dr cken siehe Fahrabschaltung berbr cken O auf Seite 273 Fahrabschaltung durch Gangsicherung Fahrsteuerknopf in Neutralstellung bringen und wieder bet tigen Hubketten schlaff Hubketten wieder auf Spannung bringen siehe Schlaffkettensicherung berbr cken auf Seite 272 11 14 DE 11 14 DE St rung M gliche Ursache Abhilfema nahmen Last l sst Flurf rderzeug nicht S mtliche unter der St rung sich nicht betriebsbereit Flurf rderzeug f hrt nicht aufgef hrte heben Abhilfema nahmen durchf hren Batterieladung zu Batterieladung pr fen ggf Batterie gering laden siehe Batterie laden auf Hubabschaltung Seite 106 Hubabschaltung hat Taste neben dem Symbol ausgel st berbr ckung Hubabschaltung dr cken siehe Hubabschaltung berbr cken O auf Seite 274 Hydraulik lstand zu Hydraulik lstand pr fen ggf Hydraulik l gering nachf llen lassen siehe Hydraulik lstand pr fen auf Seite 544 Sicherung defekt Sicherungen pr fen ggf austauschen siehe Elektrische Sicherungen pr fen auf Seite 524 Hubketten schlaff Hubketten wieder auf Spannung bringen siehe Schlaffkettensicherung berbr cken auf Seite 272 Keine Gabelzinken Gabelzinken in Grundstellung schieben Schnellfahrt befinden sich nicht in und drehen siehe Anbauger t in m glich Grundste
137. Fahrersitzes 23 befestigen Darauf achten dass die Plastikt te bei Fahrzeugbewegungen nicht mit sich bewegenden Teilen in Ber hrung kommt Des Weiteren muss darauf geachtet werden dass die Plastikt te bei Fahrzeugbewegungen nicht in die ffnung unter der Verkleidung 112 fallen kann Fahrersitz 23 vorsichtig zur ckklappen Quetschgefahr an den H nden Beim Zur ckklappen des Fahrersitzes besteht Quetschgefahr an den H nden gt Beim Zur ckklappen des Fahrersitzes darf sich nichts zwischen Fahrersitz und Fahrerplatz befinden Fahrersitz 23 mit den beiden Drehgriffschrauben 111 am Fahrerplatz befestigen Ablassventil zum Notabsenken der Fahrerkabine des Hubger stes schlie en siehe Notabsenken der Fahrerkabine auf Seite 268 S mtliche Sicherheitseinrichtungen auf Vorhandensein und Funktion pr fen z B Kippsicherungen usw Flurf rderzeug wie vorgeschrieben in Betrieb nehmen siehe Flurf rderzeug f r den Betrieb vorbereiten auf Seite 157 und siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 Flurf rderzeug ist nach der Anlieferung oder nach einem Transport betriebsbereit 97 4 4 Kippsicherung Der EKS EKX wird abh ngig vom Kipptest mit Kippsicherungen 32 ausgeliefert Die Kippsicherungen sind rechts und links am hinteren Fahrzeugrahmen montiert Bei Verwendung einer Kippsicherung 32 wird unter der rechten Seitenverkleidung 40 nach der Seriennummer ein X in den Fahrzeugrahmen 31
138. H nden Beim Zur ckklappen des Fahrersitzes darf sich nichts zwischen Fahrersitz und Fahrerplatz befinden Fahrersitz 23 mit den beiden Drehgriffschrauben 111 am Fahrerplatz befestigen Fahrerkabine 21 vollst ndig absenken Totmanntaster 26 bet tigen Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 im Uhrzeigersinn drehen Das Flurf rderzeug ist jetzt wieder betriebsbereit 533 6 5 6 6 534 Hubkettenpflege Unfallgefahr durch nicht geschmierte und falsch gereinigte Hubketten Hubketten sind Sicherheitselemente Hubketten d rfen keine erheblichen Verschmutzungen aufweisen Hubketten und Drehzapfen m ssen immer sauber und gut geschmiert sein gt Reinigung der Hubketten darf nur mit Paraffinderivaten erfolgen wie z B Petroleum oder Dieselkraftstoffe gt Hubketten niemals mit Dampfstrahl Hochdruckreiniger oder chemischen Reinigern s ubern gt Sofort nach dem Reinigen die Hubkette mit Druckluft trocknen und mit Kettenspray einspr hen gt Hubkette nur im entlasteten Zustand nachschmieren gt Hubkette besonders sorgf ltig im Bereich der Umlenkrollen schmieren Gef hrdung durch Reinigungsmittel z B Paraffinderivaten gt Reinigungsmittel kann bei Hautkontakt zu Reizungen f hren Betroffene Stellen sofort gr ndlich reinigen gt Bei Augenkontakt sofort mit reichlich sauberem Wasser aussp len und einen Arzt aufsuchen Bei Arbeiten mit Reinigungsmittel pers nliche Schutzausr
139. Hubger st 2 EKS 513 515 EKX 513 515 mit 350 Teleskopmast ZT Hubger st 60 11 14 DE 11 14 DE 4 5 R der Fahrwerk Unfallgefahr durch falsche De Montage der R der Die De Montage der Lastr der bzw des Antriebsrades darf nur durch den speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst des Herstellers erfolgen In Ausnahmef llen darf diese T tigkeit durch einen vom Hersteller autorisierten Kundendienst durchgef hrt werden EKX 410 Bezeichnung EKX 410 Bereifung Vulkollan R der vorn Lastrad 295 mm x 144 mm R der hinten Antriebsrad 343 mm x 110 mm R der Anzahl vorn Lastrad 2 R der Anzahl hinten angetrieben 1 EKS 513 515 EKX 513 515 Bezeichnung EKS 513 515 EKX 513 515 Bereifung Vulkollan R der vorn Lastrad 380 mm x 192 mm R der hinten Antriebsrad 400 mm x 160 mm R der Anzahl vorn Lastrad 2 R der Anzahl hinten angetrieben 1 61 4 6 62 Motordaten Bezeichnung EKX 410 En a Fahrmotor Leistung bei S gt 60 min 6 9 kW 7 6 kW Hubmbotor Leistung bei S3 25 9 5 kW 20 0 kW Lenkmotor Leistung bei S 60 min 0 7 kW 1 0 kW Bezeichnung EKS 515k EKS 515 EKX 515k EKX 515 Fahrmotor Leistung bei S 60 min 7 6 kW 7 6 kW Hubmbotor Leistung bei S3 25 20 0 kW 20 0 kW Lenkmotor Leistung bei S 60 min 1 0 kW 1 0 KW 11 14 DE 11 14 DE
140. K rper ziehen Schwere Gabeln vor dem Herunterschieben vom Gabeltr ger mit einem Anschlagmittel und Kran sichern gt Keine K rperteile zwischen Gabelzinke und Gabeltr ger halten Unfallgefahr durch Verwendung nicht baugleicher Gabelzinken Die Montage von nicht baugleichen Gabelzinken beeinflusst die Standsicherheit des Flurf rderzeugs gt Nur baugleiche Gabelzinken verwenden die durch den Hersteller freigegeben sind gt Gabelzinken immer paarweise wechseln gt Abmessungen der Gabelzinken m ssen bereinstimmen 249 5 2 1 Gabelzinken wechseln Verletzungsgefahr beim Wechsel der Gabelzinken Die Gabelzinken k nnen beim Wechsel vom Gabeltr ger abrutschen Aus diesem Grund besteht Verletzungsgefahr im Beinbereich Beim Wechsel der Gabelzinken pers nliche Schutzausr stung wie z B Sicherheitsschuhe usw tragen gt Gabelzinken immer vom K rper weg schieben nie zum K rper ziehen Schwere Gabeln vor dem Herunterschieben vom Gabeltr ger mit einem Anschlagmittel und Kran sichern gt Nach dem Wechsel der Gabelzinken die Ausschubsicherung montieren und diese auf festen Sitz im Gabeltr ger pr fen Gabelzinken demontieren IA Voraussetzungen er abgestellt 219 il Flurf rderzeug gesichert L siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 242 ar Lastaufnahmemittel abgesenkt und 25 Gabelzinken ber hren nicht den Boden si Vorgehensweise
141. KX 12 Bedienhebel Hydraulikfunktionen 13 Schalter NOTAUS 14 Bedienpult mit Fahrerdisplay 15 Fahrsteuerknopf 16 Linker Griff f r die Zweihandbedienung 17 Lenkrad 18 Schaltschloss unter dem Bedienpult O ISM Zugangsmodul unter dem Bedienpult 19 Rechter Griff f r die Zweihandbedienung 20 Sicherheitsschranken 21 Hebbare Fahrerkabine 22 O H henverstellbare Kniepolster 23 Fahrersitz 24 Schwenkschubrahmen nur beim EKX O Teleskoptisch nur beim EKX 25 Gabelzinke 26 Totmanntaster 27 O Vorderer Sensor f r das induktive F hrungssystem nicht eingezeichnet 28 O Vorderer Scanner des Personenschutzsystems nicht eingezeichnet 29 O Befestigung der Schienenf hrungsrolle vor dem Lastrad beidseitig 30 Lastrad 31 Fahrzeugrahmen 32 Kippsicherung 33 O Hinterer Scanner des Personenschutzsystems 34 O Hinterer Sensor f r das induktive F hrungssystem 35 Antriebsrad 36 O Befestigung der Schienenf hrungsrolle Antriebsrad beidseitig 37 Blinkleuchte 38 Abdeckung des Antriebsraumes 39 Batteriestecker 40 Seitenverkleidung 41 O Befestigung der Schienenf hrungsrolle nach dem Lastrad beidseitig Kennzeichnet Serienausstattung O Kennzeichnet Zusatzausstattung 31 4 4 1 Technische Daten Angabe der technischen Daten gem VDI 2198 Technische nderungen und Erg nzungen vorbehalten Leistungsdate
142. O dr cken Schalter NOTAUS 13 dr cken HINWEIS Besch digungen durch das Abschleppseil Abschleppseil nach vorne f hren dass Besch digungen an den Hydraulikleitungen den elektrischen Kabeln dem Zusatzhubger st dem Drehgelenk des Gabeltr gers 11 14 DE 11 14 DE dem Teleskoptisch und oder dem Anbauger t w hrend des Bergevorgangs vermieden werden Gefahr durch rei endes Abschleppseil Das Abschleppseil kann bei der Verlegung ber scharfe Kanten rei en gt Abschleppseil durch eine geeignete Unterlage 78 sch tzen Abschleppseil 239 um das Zusatzhubger st 11 f hren siehe Abbildung Verletzungsgefahr w hrend des Bergevorgangs Beim Bergevorgang nicht zwischen Zugfahrzeug und zu bergendes Flurf rderzeug treten Flurf rderzeug vorsichtig und langsam bergen Muss w hrend des Bergevorgangs der Lenkwinkel ver ndert werden so ist das Flurf rderzeug bis zum Stillstand abzubremsen Verletzungsgefahr durch nicht lenkbares Flurf rderzeug Die Bedienung Flurf rderzeug ohne Eigenantrieb lenken ist nur bei Stillstand des Flurf rderzeugs zul ssig siehe Flurf rderzeug ohne Eigenantrieb lenken auf Seite 290 Flurf rderzeug nach dem Bergen gegen ungewollte Bewegungen sichern Antriebsradbremse aktivieren siehe Antriebsradbremse l sen und aktivieren auf Seite 282 e Lastradbremse aktivieren falls vorhanden siehe Lastradbremse l sen und aktivieren auf Seite 286
143. Rettungsausr stung in der Fahrerkabine auf Seite 301 Nur beim EKS ohne frontseitige Umwehrung bzw Abschrankung e Sicherheitsgurt mit Sicherheitsseil auf Besch digungen und Vorhandensein pr fen siehe Durchf hrung der visuellen Pr fung am Sicherungsgurt mit Sicherungsseil auf Seite 182 Befestigungsschiene f r den Sicherungsgurt an der Vorderseite des Fahrerschutzdaches auf Befestigung und Besch digungen pr fen 161 3 2 Ein und aussteigen Quetschgefahr durch die Sicherheitsschranken Beim ffnen und Schlie en der Sicherheitsschranken besteht Quetschgefahr gt Beim ffnen und Schlie en der Sicherheitsschranken darf sich nichts zwischen Kabinenrahmen bzw Fu raum und Sicherheitsschranken befinden Absturzgefahr Bei ge ffneter Sicherheitsschranke und angehobener Fahrerkabine besteht Absturzgefahr f r den Bediener Sicherheitsschranke bei angehobener Fahrerkabine nicht ffnen Voraussetzungen Hubger st Fahrerkabine vollst ndig abgesenkt 162 11 14 DE 11 14 DE Vorgehensweise Sicherheitsschranken 20 hochklappen Zum Ein bzw Aussteigen am Kabinenrahmen 151 festhalten Sicherheitsschranken 20 schlie en Das Bedienen des Flurf rderzeugs mit mehreren Personen in der Fahrerkabine ist verboten 163 3 3 Der Fahrersitz 23 inklusive Verkleidung 112 hat ein 164 Fahrersitz ausbauen und einbauen Unfall und Verletzungsgefahr durch unge
144. Rettungsgurtes ARG 30 auf Seite 308 247 Durchsteckschnallen 248 Verstellbare Beingurte 7 5 2 Technische Daten des Rettungsgurtes ARG 30 Typ ARG 30 Eigengewicht 1 2 kg Nutzlast Eine Person Gr e UNISIZE Norm EN 361 307 7 5 3 Typenschild des Rettungsgurtes ARG 30 249 250 251 NI Auffanggurt Typ ARG 30 252 EN 361 1253 Serien Nr Baujahr 2005 Art Nr G 0030 254 as CE 0123 A Roe WMO men T200 l 206 257 Pos Bezeichnung 249 Seriennummer 250 Hinweis Betriebsanleitung beachten 251 Typ 252 Baumustergepr ft nach EN 253 Baujahr 254 Hersteller 255 CE Pr fzeichen 256 N chste Revision 257 Artikelnummer des Herstellers 308 11 14 DE 11 14 DE 7 5 4 Beschreibung des Abseilger tes MARK 1 mit Rettungsseil und Schraubglied OVALINK 8 F r den Fall dass sich die Fahrerkabine aufgrund einer St rung nicht mehr absenken l sst dient das Abseilger t MARK 1 mit Rettungsseil in Verbindung mit dem Rettungsgurt ARG 30 zur Rettung von einzelnen Personen aus dem defekten Flurf rderzeug Das Abseilger t MARK 1 und das Rettungsseil darf nicht f r Auffangzwecke eingesetzt werden Das Abseilger t MARK 1 besteht aus einem Ger tek rper an dem das Bedienelement und die Bremseinheit befestigt sind Im unteren Bereich des Ger tek rpers befindet sich eine se zu
145. Schultergurte 164 Verstellbarer Brustgurt 165 Einh nge se am R ckengurt 166 Kunststoffverschluss am Brustgurt 167 Einh nge se am Brustgurt 168 Typenschild siehe Typenschild des Sicherungsgurtes auf Seite 180 169 Durchsteckschnallen 170 Verstellbare Beingurte Ar 172 gt 173 gt 174 gt 175 Pos Bezeichnung 171 Karabinerhaken Befestigung am Sicherheitsgurt 172 Reibungsfalld mpfer 173 Sicherungsseil 174 Endknoten 175 Karabinerhaken Befestigung am Fahrerschutzdach 179 3 5 6 Technische Daten des Sicherungsgurtes Typ RKA 18 Eigengewicht 1kg Nutzlast Eine Person Gr e UNISIZE Norm EN 365 3 5 7 Typenschild des Sicherungsgurtes RKA 18 176 N 177 a 178 CE 0158 7179 Baujahr xxxx Fabr Nr xxxx 180 N chste Revision L 181 e 182 Hersteller Pos Bezeichnung 176 Typbezeichnung 177 Baumustergepr ft nach EN 178 CE Pr fzeichen 179 Baujahr 180 Seriennummer 181 N chste Revision 182 Hersteller 180 11 14 DE 11 14 DE 3 5 8 Typenschild des Sicherungsseiles 183 184 185 BSAA cc0158 4s Verbindungsmittel mit RFD KM 42 187 EN 355 2002 EN 354 2002 4188 Seil 12mm L nge m Fabr Nr xxxx Baujahr xxxx 189 190 191 Pos Bezeichnung 183 Hersteller 184 Hinweis
146. St rung wieder in Betrieb nehmen 299 7 300 Fahrerkabine mit der Rettungsausr stung verlassen Flurf rderzeuge mit hebbarer Fahrerkabine bei denen eine Standh he ber 3 m erreicht werden kann besitzen eine Notabsenkeinrichtung und eine Rettungsausr stung Rettungsgurt Abseilger t Rettungsseil f r den Fahrer mit der er beim Blockieren der Fahrerkabine den Boden erreichen kann F r den Fall dass sich die Fahrerkabine aufgrund einer St rung nicht mehr absenken l sst und auch mit der Notabsenkung siehe Notabsenken der Fahrerkabine auf Seite 268 nicht abgesenkt werden kann muss der Bediener die Fahrerkabine mit dem Notabseilger t verlassen Unfall und Verletzungsgefahr durch nicht unterwiesenes geschultes Personal bzw nicht gewartete Rettungsausr stung Die Rettungsausr stung Rettungsgurt Abseilger t mit Rettungsseil darf nur von Personen benutzt werden die gesundheitlich geeignet in der sicheren Handhabung ausgebildet sind und die notwendigen Kenntnisse besitzen F r den Anwender muss ein Rettungsplan vorhanden sein dem alle relevanten Ma nahmen in Notf llen zu entnehmen sind gt Der Fahrer muss j hrlich in der Handhabung der Rettungsausr stung unterwiesen werden gt Bedienung und Wartungsintervalle des Rettungsgurtes und des Notabseilger tes der beiliegenden Betriebsanleitungen entnehmen gt in den Betriebsanleitungen des Rettungsgurtes und des Notabseilger tes angegebene Wartungsi
147. TAUS dr cken Abseilger t und Rettungsgurt aus dem Staufach in der Fahrerkabine nehmen siehe Staufach f r die Rettungsausr stung in der Fahrerkabine auf Seite 301 Die schon fertig montierte Rettungsausr stung ist nach dem Entfernen der Plombe der Entnahme aus dem Ger tebeutel oder Ger tekoffer und der Durchf hrung einer visuellen Pr fung einsatzbereit Visuelle Pr fung am Rettungsgurt Abseilger t Rettungsseil und Schraubglied durchf hren siehe Durchf hrung der visuellen Pr fung an der Rettungsausr stung auf Seite 313 Rettungsgurt anlegen siehe Anlegen des Rettungsgurtes auf Seite 319 Karabinerhaken des Rettungsseils in die se nach EN 795 am Fahrerschutzdach einh ngen und mit der berwurfmutter sichern 321 322 e Rettungsseil schlingenfrei und knotenfrei mit Ausnahme des Endknotens bis zum Boden auswerfen Unfallgefahr durch zu kurzes Rettungsseil Das Rettungsseil muss bis zum Boden reichen ansonsten darf der Abseilvorgang nicht durchgef hrt werden Unfallgefahr durch rei endes Rettungsseil Das Rettungsseil muss ber feste Bauteile gef hrt werden Das Rettungsseil darf nicht ber scharfe Kanten gef hrt werden Beim Abseilen ber scharfe Kanten einen Kantenschutz verwenden z B den Ger tebeutel des Rettungsgurtes gt Rettungsausr stung im Staufach des Flurf rderzeugs lagern Dadurch wird sichergestellt dass die Rettungsausr stun
148. Tiefentladungen verk rzen die Lebensdauer der Batterie gt Batterie mindestens alle 2 Monate laden Batterie laden siehe Batterie laden auf Seite 106 552 11 14 DE 11 14 DE 7 3 X Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Stilllegung Vorgehensweise Flurf rderzeug gr ndlich reinigen Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren siehe Schmierplan auf Seite 516 Batterie reinigen die Polschrauben mit Polfett einfetten und die Batterie anklemmen Batterie laden siehe Batterie laden auf Seite 106 Getriebe l auf Kondenswasser pr fen gegebenenfalls das Getriebe l austauschen Hydraulik l auf Kondenswasser pr fen gegebenenfalls das Hydraulik l austauschen Der Hersteller verf gt ber einen speziell f r diese Aufgabe geschulten Kundendienst Unfallgefahr durch defekte Bremsen Unmittelbar nach der Inbetriebnahme mehrere Probebremsungen durchf hren um die Wirksamkeit der Bremse zu pr fen gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen e Fliurf rderzeug in Betrieb nehmen siehe Flurf rderzeug f r den Betrieb vorbereiten auf Seite 157 Bei Schaltschwierigkeiten in der Elektrik sind die freiliegenden Kontakte mit Kontaktspray einzuspr hen und eine m gliche Oxydschicht auf den Kontakten der Bedienelemen
149. Verriegelung auf Seite 360 11 14 DE 11 14 DE 5 3 1 Ladeeinheit aufnehmen EKX Ladeeinheit seitlich aufnehmen Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Ladeeinheit ordnungsgem palettiert Gabelzinkenabstand f r die Palette gepr ft und gegebenenfalls eingestellt siehe Gabelzinken einstellen auf Seite 246 Gewicht der Ladeeinheit bersteigt nicht die Tragf higkeit des Flurf rderzeugs Gabelzinken bei schweren Lasten gleichm ig belastet Einwandfreie Bodenbeschaffenheit Vorgehensweise Totmanntaster bet tigen Flurf rderzeug langsam an die Lagerstelle heranfahren Lastaufnahmemittel absenken anheben sodass die Last N aufgenommen werden kann Gabelzinken langsam in die Palette einf hren bis der Gabelr cken an der Last bzw an der Palette anliegt Die Ladeeinheit darf nicht mehr als 50 mm ber die Spitzen der Gabelzinken hinausragen e Last etwas anheben bis die Last frei auf den Gabeln liegt Gabelzinken langsam in Grundstellung zur ckziehen siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 244 oder siehe Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O auf Seite 245 Auf freie Sicht und freien Fahrweg achten Anschlie end kann die Last mit dem Flurf rderzeug transpor
150. Wird innerhalb der ersten 10 Zyklen erreicht 2 H here Temperaturen verk rzen die Lebensdauer niedrigere Temperaturen verringern die verf gbare Kapazit t 3 Nicht als Betriebstemperatur zul ssig 03 13 DE 03 13 DE 4 2 Betrieb 4 2 1 Inbetriebnahme ungef llter Batterien Die erforderlichen T tigkeiten sind durch den Kundendienst des Herstellers oder einen vom Hersteller autorisierten Kundendienst durchzuf hren 4 2 2 Inbetriebnahme gef llter und geladener Batterien Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme Vorgehensweise Mechanisch einwandfreien Zustand der Batterie pr fen Polrichtige Plus an Plus bzw Minus an Minus und kontaktsichere Verbindung der Batterieendableitung pr fen Anziehdrehmomente der Polschrauben M10 23 1 Nm der Endableiter und Verbinder pr fen Batterie nachladen Elektrolytstand kontrollieren Der Elektrolytstand muss oberhalb des Schwappschutzes oder der Scheideroberkante liegen Elektrolyt mit gereinigtem Wasser bis zum Nennstand auff llen Pr fung durchgef hrt 4 2 3 Entladen der Batterie Zum Erreichen einer optimalen Lebensdauer betriebsm ige Entladungen von mehr als 80 der Nennkapazit t vermeiden Tiefentladungen Das entspricht einer minimalen Elektrolytdichte von 1 13 kg l am Ende der Entladung Entladene Batterien sofort aufladen 4 2 4 Laden der Batterie Explosionsgefahr durch entstehende Gase beim Laden Die Batterie gibt beim Lade
151. abefrequenz der station ren Personenschutzanlage fehlt Das Flurf rderzeug wird bis zum Stillstand abgebremst Taste Schutzfeldverletzung berbr ckt die Schutzfunktion und erm glicht eine Schleichfahrt 2 5 km h bei ausreichendem Sicherheitsabstand zum Hindernis siehe Hindernisse und oder Personen im Schutzfeld auf Seite 332 Die Steuerung der Fahrfunktion erfolgt mit dem Fahrsteuerknopf Anzeige Warnfeldverletzung Zeigt an dass sich Personen Hindernisse im Warnfeld des Personenschutzsystems im Schmalgang befinden siehe Hindernisse und oder Personen im Warnfeld auf Seite 331 Das Flurf rderzeug wird abgebremst W hrend dieser Zeit wird die Fahrgeschwindigkeit auf Schleichgeschwindigkeit 2 5 km h begrenzt Anzeige Quittierung Zyklustest Zeigt an dass der Zyklustest des Personenschutzsystems durchgef hrt werden muss alle 24 Stunden siehe Zyklustest auf Seite 330 Das Flurf rderzeug wird abgebremst W hrend dieser Zeit wird die Fahrgeschwindigkeit auf Schleichgeschwindigkeit 2 5 km h begrenzt Taste Quittierung Zyklustest Startet die automatische Durchf hrung des Zyklustest 152 11 14 DE 11 14 DE Symbol und ihre Bedeutung Funktion Warnhinweise Anzeige Erscheint sobald die Schlaffkettensicherung Schlaffkettensicherung aktiviert ist berbr ckt die angesproch
152. abel und Zellenverbinder auf Besch digungen Verschmutzungen und festen Sitz pr fen S uredichte und Spannung der Batterie pr fen 2 3 4 5 Batteriestecker auf Besch digung Funktion und festen Sitz pr fen 00o oov Fahren 1 Getriebe lstand oder Fettf llung des Getriebes pr fen gegebenenfalls erg nzen Funktion der Bedienelemente Fahren und deren Beschilderung auf Lesbarkeit und Vollst ndigkeit pr fen Funktion des Totmannschalters pr fen L ftungsschlitze der Kombisteuerung auf Verschmutzung pr fen gegebenenfalls reinigen Lagerung und Befestigung des Fahrantriebes pr fen Befestigung der Antriebstr gerplatte pr fen Getriebe auf Ger usche und Leckagen pr fen 00o ooo oov Getriebe l ersetzen olo NoN A To N R der auf Verschlei und Besch digungen pr fen _ oO Radlagerung und Radbefestigung pr fen 498 11 14 DE 11 14 DE Rahmen und Aufbau 1 Flurf rderzeug auf Sch den und Leckagen pr fen B 2 Rahmen und Schraubverbindungen auf Besch digungen pr fen 3 T ren und oder Abdeckungen pr fen J 4 Vorhandensein und Funktion der Batterierollen und oder o Auflagegummis pr fen 5 Lesbarkeit und Vollst ndigkeit der Beschilderung pr fen J 6 Befestigung und Einstellfunktion des Fahrersitzes pr fen J Fahrersitz R cken
153. af r sorgen dass die auszuf hrenden Ver nderungen von einem Fachingenieur f r Flurf rderzeuge und deren Sicherheit geplant gepr ft und ausgef hrt werden dauerhafte Aufzeichnungen der Planung Pr fung und Ausf hrung der Ver nderung haben die entsprechenden Ver nderungen an den Schildern zur Angabe der Tragf higkeit an den Hinweisschildern und Aufklebern sowie an den Betriebs und Werkstatthandb chern vornehmen und genehmigen lassen eine dauerhafte und gut sichtbare Kennzeichnung am Flurf rderzeug anbringen aus der sich die Art der vorgenommenen Ver nderungen das Datum der Ver nderungen und Name und Adresse der mit dieser Aufgabe betrauten Organisation entnehmen lassen 483 484 HINWEIS Nur Original Ersatzteile unterliegen unserer Qualit tskontrolle Um einen sicheren und zuverl ssigen Betrieb zu gew hrleisten sind nur Ersatzteile des Herstellers zu verwenden Aus Sicherheitsgr nden d rfen im Bereich des Rechners der Steuerungen und der IF Sensoren Antennen nur solche Komponenten in das Flurf rderzeug eingebaut werden die vom Hersteller speziell auf dieses Flurf rderzeug abgestimmt wurden Diese Komponenten Rechner Steuerungen IF Sensor Antenne d rfen daher auch nicht durch gleichartige Komponenten anderer Flurf rderzeuge derselben Baureihe ersetzt werden Nach Pr fungen und Wartungst tigkeiten m ssen die T tigkeiten des Abschnitts Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzzeug nach Rein
154. aftsetzen der Bremsen muss das Flurf rderzeug auf ebenem Boden abgestellt sein da keine Bremswirkung mehr vorhanden ist gt Bremse nicht an Steigungen und Gef llen l sen gt Bremse am Zielort wieder aktivieren gt Flurf rderzeug nicht mit gel ster Bremse abstellen 13 Antriebsradbremse l sen Voraussetzungen Hubger st vollst ndig absenken siehe Heben Senken au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 228 oder siehe Notabsenken der Fahrerkabine auf Seite 268 Nur beim EKX Anbauger t in Grundstellung schieben siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 244 Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O siehe Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O auf Seite 245 Verbindung zur Batterie trennen Batteriestecker ziehen Ben tigtes Werkzeug und Material Zwei Stellschrauben Innensechskant mit Sechskantmuttern im Lieferumfang des Flurf rderzeugs enthalten Innensechskantschl ssel im Lieferumfang des Flurf rderzeugs enthalten Vorgehensweise Flurf rderzeug ausschalten dazu e Schl ssel im Schaltschloss 18 bis zum Anschlag nach links drehen und den Schl ssel abziehen e Rote Taste des ISM Zugangsmoduls O dr cken Schalter NOTAUS 13 dr cken Batteriehaube 5 ffnen 11 14 DE 11 14 DE W Flurf rderzeug z B durch Unterlegen von Keilen gegen ungewollte Bewegungen sichern Abdeckung 38 des Antrieb
155. agende Gurtmaterial keine Besch digungen wie Fehlstellen am Nahtbild Risse oder Scheuerstellen aufweist die Durchsteckschnallen keine Korrosionssch den mechanische Besch digungen Verformungen und oder Rissbildungen aufweisen die Einh nge se am R ckengurt keine Korrosionssch den Besch digungen Verformungen und oder Rissbildungen aufgrund mechanischer Einwirkungen aufweisen die beiden Auffangschlaufen keine Besch digungen wie Fehlstellen am Nahtbild Risse oder Scheuerstellen aufweisen das Typenschild vorhanden und gut lesbar ist Bei Feststellen jeglicher Besch digung am Sicherungsgurt oder sollten Zweifel an der Einsatzf higkeit des Sicherungsgurtes bestehen darf dieser nicht benutzt werden Sicherungsgurt dem Hersteller oder einem vom Hersteller autorisierten Sachkundigen zur Pr fung bergeben Die Firma Jungheinrich AG verf gt ber einen speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst 183 3 5 11 Durchf hrung der visuellen Pr fung am Sicherungsseil mit Karabinerhaken Vor jeder Anwendung m ssen das Sicherungsseil und der Karabinerhaken durch den Benutzer einer visuellen berpr fung unterzogen werden Dadurch wird sichergestellt dass sich das Sicherungsseil in einem einsatzf higen und funktionst chtigen Zustand befindet Bei Feststellen jeglicher Besch digung am Sicherungsseil oder an den Karabinerhaken bzw sollten Zweifel an der Einsatzf higkeit des Sicherungsseils oder der Karab
156. alls Batterie einbauen siehe Batterie aus und einbauen auf Seite 110 Batterie laden siehe Batterie aus und einbauen auf Seite 110 Hydraulik lstand kontrollieren gegebenenfalls auff llen siehe Hydraulik lstand pr fen auf Seite 544 Transportsicherungen der Lastradbremsen 109 entfernen nur beim EKS 513 515 EKX 513 515 Durch die Transportsicherungen sind die Lastradbremsen 109 im stromlosen Zustand gel st e Abdeckungen der Lastr der 30 demontieren dazu jeweils drei Innensechskantschrauben aus den Lastr dern 30 herausdrehen 11 14 DE 11 14 DE Transportsicherungen der Lastradbremsen 109 entfernen dazu jeweils drei Stellschrauben 110 aus den Lastradbremsen 109 herausdrehen Die Lastradbremsen 109 sind jetzt im stromlosen Zustand eingefallen Stellschrauben 110 in der mitgelieferten Plastikt te verstauen Plastikt te mit Klebeband Kabelbinder verschlie en Beidseitig die Abdeckungen der Lastr der 30 montieren Abdeckungen auf die Lastr der 30 setzen Abdeckungen mit drei Innensechskantschrauben am Lastrad 30 befestigen e Plastikt te inklusive der Stellschrauben 110 hinter dem Fahrersitz 23 verstauen Fahrerplatz betreten siehe Ein und aussteigen auf Seite 162 Drehgriffschrauben 111 rechts und links unter dem Fahrersitz 23 entfernen Fahrersitz 23 vorsichtig in Lastrichtung klappen Plastikt te mit Kabelbindern hinter der Verkleidung 112 des
157. altung 205 bet tigen und gedr ckt halten Taste Zusatzhub 127 bet tigen und gedr ckt halten Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen Der Zusatzhub wird angehoben Die Hubabschaltung wird au er Kraft gesetzt Jedes Absenken unter die Hubabschaltungsh he aktiviert wieder die Hubbegrenzung HINWEIS Nach Bet tigung der Taste 119 unter dem entsprechenden berbr ckungssymbol k nnen unterschiedliche Fahr bzw Hydraulikgeschwindigkeiten sowie Fahr bzw Hydraulikrichtungen freigegeben sein Die berbr ckungsfunktionen sind durch den Kundendienst des Herstellers einstellbar 275 6 7 Senkabschaltung berbr cken O Wenn es die rtlichen Verh ltnisse notwendig machen kann in das Flurf rderzeug eine automatische Senkabschaltung eingebaut sein Die automatische Senkabschaltung welche ab einer bestimmten Hubh he wirksam wird sperrt das Senken des Haupthubes und des Zusatzhubes Im Fahrerdisplay leuchtet das Symbol berbr ckung Senkabschaltung 228 auf Unfallgefahr durch Aufsetzen der Fahrerkabine oder des Lastaufnahmemittels Die Senkabschaltung ist eine Zusatzfunktion zur Unterst tzung des Bedieners die ihn jedoch nicht von seiner Verantwortung entbindet die Hydraulikbewegung z B vor einem Hindernis zu stoppen Die Senkabschaltung ist erst nach durchgef hrter Referenzierung siehe 276 Referenzieren des Haupthubes und Zusatzhubes auf Seite 206 wirk
158. am Rahmen bei laufendem Ladevorgang durchf hren oo oeiow Elektrische Zusatzausr stungen Elektrik 1 Elektrische Zusatzausr stungen auf Funktion und Besch digung pr fen Elektrolytumw lzung Energieversorgung 1 Filterwatte des Luftfilters ersetzen 2 Schlauchanschl sse und Funktion der Pumpe pr fen 504 11 14 DE 11 14 DE Feuerl scher Vereinbarte Leistungen c 1 Feuerl scher auf Vorhandensein Befestigung und Pr fungsintervall pr fen Gangendsicherung Transponder Systemkomponenten c 1 Funktion der Gangendesicherung und Gangerkennung pr fen Gangendsicherung Magnet Systemkomponenten c 1 Funktion der Gangendesicherung und Gangerkennung pr fen Gangerkennung Elektrik c 1 Optische Sensoren auf Sauberkeit pr fen gegebenenfalls reinigen Systemkomponenten c 1 Magnetschalter und oder Lichttaster der Gangerkennung auf Funktion Sauberkeit und Besch digungen pr fen 2 Funktion der Gangendesicherung und Gangerkennung pr fen 505 Heizung Rahmen und Aufbau B 1 Funktion der Heizung pr fen 2 L ftungsfilter der Heizung ersetzen Hubh henvorwahl mit automatischem Stapel
159. anausleger besteht erh hte Kippgefahr gt Teleskopfunktion nur beim Ein und Ausstapeln benutzen gt Beim Transport Anbauger t immer ganz einfahren gt Fahrgeschwindigkeit dem ver nderten Lastschwerpunkt anpassen Gefahr durch defektes Anbauger t Das Anbauger t ist t glich auf u erlich erkennbare Sch den und M ngel zu pr fen Defekte Anbauger te k nnen zum Absturz der Last f hren gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen B Wartungsintervalle sind in der Betriebsanleitung im 386 Abschnitt Wartungscheckliste beschrieben siehe Q Wartungscheckliste auf Seite 491 I Beschreibung der teleskopierenden Gabeln Die teleskopierenden Gabeln werden eingesetzt um eine gr ere Einstapeltiefe einfach teleskopierende Gabel bzw eine doppeltiefe Lagerung doppelt teleskopierende a zu erreichen 11 14 DE 11 14 DE 10 3 1 Einfach teleskopierende Gabeln O Ausschieben und Einziehen der einfach teleskopierenden Gabeln Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Innerhalb von Schmalg ngen den Griff 16 mit der linken Hand und den Griff 19 mi
160. and in der Fahrerkabine achten e Karabinerhaken 359 des Rettungsseils in die se 193 am Fahrerschutzdach nach EN 795 einh ngen und mit der berwurfmutter sichern Abseilvorgang durchf hren siehe Fahrerkabine mit der Rettungsausr stung verlassen auf Seite 321 11 14 DE 11 14 DE 10 12 Einbauladeger t O 10 12 1Baugruppen des Einbauladeger tes des EKS 5xx EKX 5xx Pos Bezeichnung Einbauladeger t 362 M gliche Montageorte des Einbauladeger tes am Hubger st im Antriebsraum 363 Hauptschalter des Einbauladeger tes OLO 364 Bedienpult siehe Bedienpult des Einbauladeger tes auf Seite 464 365 O siehe Laden der Batterie mit dem Einbauladeger t ohne Stromabnehmer auf Seite 471 Ladekabel zum station ren Laden der Batterie mit dem Einbauladeger t Kennzeichnet Serienausstattung O Kennzeichnet Zusatzausstattung 10 12 2Stromabnehmer 462 Die Stromabnehmer 367 k nnen einseitig oder beidseitig am Flurf rderzeug befestigt sein Abh ngig von der Ausstattung des Flurf rderzeugs k nnen die Stromabnehmer 367 mit oder ohne elektrischen Motor ausgestattet sein Im Schmalgang f deln sich die Stromabnehmer 367 in die Stromschienen 366 ein und stellen die Verbindung zum Versorgungsnetz des Energieversorgungsunternehm
161. ang fahren 325 Flurf rderzeug in den falschen _ Das Fahrtrichtungssymbol blinkt Schmalgang eingefahren 336 327 Gabeln Anbauger t in die angezeigte Gabeln Anbauger t befinden Grundstellung positionieren 336 sich bei Auftragseingabe nicht Das Warnsymbol Gabel und das in Grundstellung Warnsymbol blinken abwechselnd alle 5 sec Stapelspiel Geforderte Richtung des Stapelspiels mit Falsche Richtung mit dem dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen 327 Bedienhebel ansteuern Hydraulikfunktionen Das Warnsymbol Gabel blinkt solange angesteuert die falsche Richtung vorgegeben ist 327 Gabeln Anbauger t in die angezeigte 328 Gabeln Anbauger t stehen Richtung positionieren f r das gew nschte Das Warnsymbol Gabel und das Stapelspiel nicht in richtiger Warnsymbol Gabeltr ger nach rechts 329 Stellung Fehler im drehen bzw Warnsymbol Gabeltr ger Stapelspiel nach links drehen blinken solange bis richtige Position erreicht ist 333 Falsche Angabe der Eingabe kontrollieren 337 Regalzeile bei Die Symbole Fragezeichen und Auftragseingabe Regalzeile blinken abwechselnd Falsche Angabe des Platzes Dio Symbole Fragezeichen und Platz 337 Markoj beiAuiitagseingabs Marke blinken abwechselnd gt Falsche Angabe desipacnes Z en und Fach 337 Hehe beiAuftragseingabs H he blinken abwechselnd Position erreicht Transponder am Ganganfang
162. anheben Flurf rderzeug ausschalten Batteriestecker ziehen Unfallgefahr bei Arbeiten unter dem ungesicherten Lastaufnahmemiittel der ungesicherten Fahrerkabine Das Aufstellen der Arbeitsb hne Hebeb hne oder Sicherheitsleiter unter dem nicht gesicherten Lastaufnahmemittel und oder der Fahrerkabine ist verboten Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen gt Niemals in sich bewegende Teile des Flurf rderzeugs greifen und oder steigen gt Niemals unter das angehobene Lastaufnahmemiittel Fahrerkabine treten und sich darunter aufhalten Arbeitsb hne Hebeb hne oder Sicherheitsleiter direkt neben dem Flurf rderzeug positionieren Von der Arbeitsb hne Hebeb hne oder Sicherheitsleiter die e Hubketten schmieren Schmiermittel siehe Betriebsmittel auf Seite 517 e Anlauffl chen in den Hubger stprofiien reinigen und fetten siehe Betriebsmittel auf Seite 517 Schmiermittel siehe Betriebsmittel auf Seite 517 Arbeitsb hne Hebeb hne oder Sicherheitsleiter entfernen Batteriestecker mit Flurf rderzeug verbinden Flurf rderzeug einschalten e Lastaufnahmemittel und oder Fahrerkabine durch die zweite Person vollst ndig absenken 535 6 7 6 7 1 536 Automatische Kettenschmierung O Beschreibung der automatischen Kettenschmierung Das Flurf rderzeug kann optional mit einer automatischen Kettenschmierung zum Schmieren der Hubketten ausgestattet sein
163. as Lastaufnahmemittel und die Regalauflage nicht zu besch digen Lastaufnahmemittel feinf hlig so weit absenken dass die Gabelzinken von der Last frei sind HINWEIS Beim Zur ckfahren darauf achten dass die Ware durch die frontseitige Umwehrung nicht besch digt bzw zum Abst rzen gebracht wird Lastaufnahmemittel vorsichtig aus der Last fahren Lastaufnahmemiittel vollst ndig absenken Die Last wurde ordnungsgem abgesetzt 357 9 10 2 358 Last aufnehmen bzw Last absetzen mit mechanischer Verriegelung am Lastaufnahmemittel mit ohne Lasterkennung Last aufnehmen mit mechanischer Verriegelung am Lastaufnahmenmittel mit ohne Lasterkennung Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft 298 Ka herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Gewicht der Ladeeinheit entspricht der Tragf higkeit des Flurf rderzeugs Gabelzinken gleichm ig belastet Einwandfreie Bodenbeschaffenheit Vorgehensweise Die aufzunehmende Palette Kommissionierbox muss ber einen Bolzen 298 zur Palettenarretierung verf gen Im Lastaufnahmemittel des Flurf rderzeugs muss sich die Aussparung zur Palettensicherung Palettenarretierung 297 befinden Totmanntaster bet tigen Flurf rderzeug langsam an die Last heranfahren Lastaufnahmemittel absenken anheben
164. asymmetrische Anordnung des Anbauger tes bis zur Fahrerkabine verstellt werden z B zum Kommissionieren Vorsicht bei der Verstellung des Seitenschiebers und der Zinkenverstellung In dieser Grundstellung kann das Anbauger t bzw die aufgenommene Last die Fahrerkabine besch digen Anbauger t befindet sich in der linken Grundstellung d h der Gabeltr ger befindet sich am linken Ende des Schwenkschubrahmens und die Gabelzinken zeigen nach rechts In dieser Grundstellung k nnen Paletten mit einer L nge von 3 3 m transportiert werden Zum Kommissionieren k nnen der Seitenschub und die Gabelzinken nicht bis zur Kabine verstellt werden 383 384 Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Innerhalb von Schmalg ngen den Griff 16 mit der linken Hand und den Griff 19 mit der rechten Hand umfassen Zweihandbedienung Die Fahr und Hydraulikfunktionen k nnen im Schmalgang nur mit der Zweihandbedienung ausgel st werden Vorgehensweise Vorgehensweise Taste 119 unter dem Symbol Men umschaltung Zinkenverstellung Seitenschub 199 bet tigen Die Anzeige im Fahrerdisplay wechselt vom Men punkt Men umschaltung Zinkenverstellung Seitenschub 199 auf die Funktionen Seitenschub Gabelzinken 308 bzw Zi
165. ationen mit geringen berwachten Abweichungen erm glicht Positioniergenauigkeit Die Positioniergenauigkeit mit Lagernavigation betr gt vertikal 5 mm und horizontal 30 mm Optionen Zieleingabe manuell ber Cursortasten und numerische Tastatur Zieleingabe ber Barcodescanner am Bedienpult oder Lastaufnahmemnittel Zieleingabe ber Anbindung per Datenfunkverbindung Wartungsintervalle sind in der Betriebsanleitung im Abschnitt Wartungscheckliste 416 beschrieben siehe Wartungscheckliste auf Seite 491 11 14 DE 11 14 DE 10 8 2 Beschreibung der horizontalen Positionierung beim EKX In Verbindung mit der H henvorwahl wird ein immer gleichbleibendes Abstellen und Aufnehmen der Last im Regal und an den bergabestationen mit geringen berwachten Abweichungen erm glicht Positioniergenauigkeit Die Positioniergenauigkeit mit Lagernavigation betr gt vertikal 5 mm und horizontal 30 mm Zur Erzielung konstanter Einschubweiten ber die gesamte Hubh he sind zehn h henabh ngige Schubkorrekturwerte optional programmierbar Bereits bei der Einfahrt wird die korrekte Gasse und Gabelstellung gepr ft Der Hersteller verf gt ber einen speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst Optionen Zieleingabe manuell ber Cursortasten und numerische Tastatur Zieleingabe ber Barcodescanner am Bedienpult oder Lastaufnahmemnittel Zieleingabe ber Anbindung per Datenfunkverbi
166. atterieladestation mit dem Batteriestecker darf nur bei ausgeschalteter Ladestation und Flurf rderzeug erfolgen Quetschgefahr Beim Schlie en der Batteriehaube besteht Quetschgefahr gt Beim Schlie en der Batteriehaube darf sich nichts zwischen Batteriehaube und Flurf rderzeug befinden 11 14 DE 11 14 DE Betriebsbereitschaft nach dem Laden herstellen Voraussetzungen Batterie 113 ist vollst ndig geladen Vorgehensweise Ladeger t ausschalten e Ladekabel der Batterieladestation und Batteriestecker 39 trennen S mtliche Kabel und Steckverbindungen auf sichtbare Sch den kontrollieren Bei besch digten Kabeln besteht die Gefahr des Kurzschlusses gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen gt Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen Batteriestecker 39 mit Flurf rderzeug verbinden Verletzungs und Unfallgefahr durch nicht geschlossene Abdeckungen gt Die Abdeckungen Batteriehaube Seitenverkleidungen Antriebsraumabdeckung usw m ssen w hrend des Betriebes geschlossen sein Batteriehaube 5 schlie en Das Flurf rderzeug ist nach der Batterieladung wieder betriebsbereit Nach dem vollst ndigen Laden einer tiefentladenen Batterie und dem Einschalten des Flurf rderzeugs k nnen einige Sekunden vergehe
167. auger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 244 237 4 15 2 Manuelle Synchrondrehung bis Gabel in Mittelstellung O 238 Bei der Funktion Manuelle CO Synchrondrehung bis Gabel in I Mittelstellung wird der Gabeltr ger um 90 aus der Grundstellung gedreht und das Anbauger t in der Mitte des Schwenkschubrahmens platziert Das Pr gt Z ooie Voraussetzungen lt a Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft 119 herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem A 218 Zugangscode herstellen O auf l T Seite 198 mE Vorgehensweise Totmanntaster bet tigen e Taste 119 unter dem Symbol Men umschaltung Synchrondrehen 215 bet tigen Die Anzeige im Fahrerdisplay wechselt vom Men punkt Men umschaltung Synchrondrehen 215 auf die Funktion Synchrondrehung bis Gabel in Mittelstellung 218 Die Drehgeschwindigkeit ist voreingestellt Die Schubgeschwindigkeit ist proportional der Auslenkung des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 12 Die Funktion Synchrondrehung bis Gabel in Mittelstellung kann durch L sen der Taste 119 oder des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 12 unterbrochen werden Anschlie end muss das Anbauger t manuell in Grundstellung gefahren werden e Synchrones Drehen des Gabeltr gers um 90 nach rechts und Schieben des Ausleg
168. ausgeschaltet 169 3 4 2 H heneinstellung des Bedienpultes Das Bedienpult 14 kann vertikal um 85 mm in seiner H he verstellt werden 170 Unfall und Verletzungsgefahr durch ungesichertes Bedienpult Ein ungesichertes Bedienpult kann w hrend des Betriebes verrutschen und zu Unf llen f hren gt Bedienpult muss vor dem Betrieb des Flurf rderzeugs eingerastet sein gt Bedienpult nicht w hrend des Betriebes verstellen Vorgehensweise Bedienpult 14 festhalten Drehgriffschraube H henverstellung 132 gegen den Uhrzeigersinn drehen Bedienpult 14 in die gew nschte Position bringen e Bedienpult nach oben ziehen siehe Pfeilrichtung A e Bedienpult nach unten dr cken siehe Pfeilrichtung B Drehgriffschraube H henverstellung 132 im Uhrzeigersinn drehen und das Bedienpult 14 befestigen Das Bedienpult 14 ist in der H he eingestellt 11 14 DE 11 14 DE 3 4 3 Neigung des Bedienpultes verstellen Die Neigung des Bedienpultes 14 kann stufenlos um 50 verstellt werden Neigungsbereich des Bedienpultes 130 bis 180 Unfall und Verletzungsgefahr durch ungesichertes Bedienpult Ein ungesichertes Bedienpult kann w hrend des Betriebes verrutschen und zu Unf llen f hren gt Bedienpult muss vor dem Betrieb des Flurf rderzeugs eingerastet sein gt Bedienpult nicht w hrend des Betriebes verstellen Voraussetzungen 122 Betriebsbereitschaft des Flurf rde
169. bedienung Haupthub anheben wenn das Symbol Heben 342 angezeigt wird Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen Haupthub absenken wenn das Symbol Senken 341 angezeigt wird Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 im Uhrzeigersinn drehen Der Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 muss so lange bet tigt werden bis die Sollh he erreicht ist Nur bei Flurf rderzeugen mit Zusatzhub e Falls das Anfahren der eingegebenen Hubh he Sollh he bei vollst ndig ausgefahrenem Haupthub nicht m glich ist kann die restliche H he mit dem Zusatzhub erreicht werden Taste Zusatzhub 127 bet tigen und gedr ckt halten Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen e Falls das Anfahren der eingegebenen Hubh he Sollh he bei vollst ndig abgesenktem Haupthub nicht m glich ist kann die restliche H he mit dem Zusatzhub erreicht werden Taste Zusatzhub 127 bet tigen und gedr ckt halten Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 im Uhrzeigersinn drehen Vertikale Position des Lagerortes ist erreicht Der Bediener kann mit dem Kommissionieren beginnen beim EKS und EKX Der Bediener kann mit dem Ein bzw Auslagern beginnen beim EKX Nach Erreichen des Lagerortes kann dieser optional durch die entsprechende Positionslampe ausgeleuchtet werden Der Bediener kann mit dem Kommissionieren beginnen Der eingegebene Lagero
170. ben werden k nnen Teleskopgabeln vorsichtig in die Gabelschuhe 348 der Arbeitsb hne schieben Arbeitsb hne gesichert aufnehmen Absturzgefahr der ungesicherten Arbeitsb hne Die Arbeitsb hne muss w hrend des Betriebes mechanisch und elektrisch mit dem Flurf rderzeug verbunden sein Die mechanische Verriegelung der Arbeitsb hne muss in die Arretierung am Lastaufnahmemiittel eingerastet sein gt Die Arbeitsb hne muss w hrend des Einsatzes elektrisch mit dem Flurf rderzeug verbunden sein e Arbeitsb hne etwas anheben bis die Arbeitsb hne boderfrei ist 444 11 14 DE 11 14 DE W e Teleskopgabeln mit Arbeitsb hne langsam in Grundstellung zur ckschieben Die mechanische Verriegelung 350 der Arbeitsb hne ist in der Arretierung am Lastaufnahmemittel 351 eingerastet Die Arbeitsb hne ist gegen den Absturz gesichert Im Fahrerdisplay erscheint das Symbol Arbeitsb hne gesichert aufgenommen Die aufgenommene und verriegelte Arbeitsb hne wird ber ber hrungslose Sensoren kontrolliert Verriegelung 350 der Arbeitsb hne mit dem Bolzen der Arretierung am Lastaufnahmemittel 351 gegen L sen sichern Verbindungskabel 345 der Arbeitsb hne mit dem Flurf rderzeug verbinden Nachdem die elektrische Verbindung zwischen Flurf rderzeug und Arbeitsb hne hergestellt wurde sind die Fahr und oder Hydraulikbewegungen des Flurf rderzeugs nur noch mit bet tigter Zweihandbedienung Griffe 344
171. bereit Visuelle Pr fung am Rettungsgurt Abseilger t Rettungsseil und Schraubglied durchf hren siehe Durchf hrung der visuellen Pr fung an der Rettungsausr stung auf Seite 313 Rettungsgurt anlegen siehe Anlegen des Rettungsgurtes auf Seite 319 Kabinent r 358 ffnen siehe Kabinent r der geschlossenen Fahrerkabine von au en und innen ffnen bzw schlie en auf Seite 453 Absturzgefahr f r den Bediener nach ffnen der Kabinent r Bei ge ffneter Kabinent r und angehobener Fahrerkabine besteht Absturzgefahr f r den Bediener gt Karabinerhaken des Rettungsseils vor dem Verlassen der Fahrerkabine an der Ose am Fahrerschutzdach einh ngen Beim Anbringen des Karabinerhakens vom Rettungsseil auf festen Stand in der Fahrerkabine achten e Karabinerhaken 359 des Rettungsseils in die se 193 am Fahrerschutzdach nach EN 795 einh ngen und mit der berwurfmutter sichern Abseilvorgang durchf hren siehe Fahrerkabine mit der Rettungsausr stung verlassen auf Seite 321 457 10 11 7Angehobene Fahrerkabine durch die Dachluke verlassen 458 Voraussetzungen Ausreichend Platz zum ffnen und 354 Verlassen der Fahrerkabine durch die Dachluke 6 353 Vorgehensweise Flurf rderzeug ausschalten dazu 1 193 e Schl ssel im Schaltschloss 18 bis zum Anschlag nach links drehen und den Schl ssel abziehen e Rote Taste des ISM Zugangsmoduls O dr cken
172. bildet sind und die notwendigen Kenntnisse besitzen F r den Anwender muss ein Rettungsplan vorhanden sein dem alle relevanten Ma nahmen in Notf llen zu entnehmen sind gt Der Fahrer muss j hrlich in der Handhabung der Rettungsausr stung unterwiesen werden gt Bedienung und Wartungsintervalle des Rettungsgurtes und des Notabseilger tes der beiliegenden Betriebsanleitungen entnehmen gt in den Betriebsanleitungen des Rettungsgurtes und des Notabseilger tes angegebene Wartungsintervalle einhalten Die Firma Jungheinrich AG verf gt ber einen speziell f r diese Aufgaben 456 geschulten Kundendienst 11 14 DE 11 14 DE 10 11 6Angehobene Fahrerkabine durch die Kabinent ren verlassen X Voraussetzungen 133 u A Ausreichend Platz zwischen gt Fahrerkabine und Regal um die Fahrerkabine durch die Kabinent r zu verlassen Vorgehensweise Flurf rderzeug ausschalten dazu e Schl ssel im Schaltschloss 18 bis zum Anschlag nach links drehen und den Schl ssel abziehen e Rote Taste des ISM Zugangsmoduls O dr cken Schalter NOTAUS 13 dr cken Abseilger t und Rettungsgurt aus dem Staufach in der Fahrerkabine nehmen siehe Staufach f r die Rettungsausr stung in der Fahrerkabine auf Seite 301 Die schon fertig montierte Rettungsausr stung ist nach dem Entfernen der Plombe der Entnahme aus dem Ger tebeutel oder Ger tekoffer und der Durchf hrung einer visuellen Pr fung einsatz
173. chalter NOTAUS werden alle Fahrzeugbewegungen in Gefahrensituationen schnell abgeschaltet Sicherheitsschranken auf beiden Kabinenseiten unterbrechen alle Fahrzeugbewegungen sobald sie ge ffnet werden Sicherheitsschranken in Lastrichtung unterbrechen alle Fahrzeugbewegungen sobald sie ge ffnet werden nur beim EKS mit Lastgitter Leitungsbruchsicherungen in den Hubzylindern stoppen die Senkgeschwindigkeit der Last bei St rungen im Hydrauliksystem Totmanntaster Nach Herstellen der Betriebsbereitschaft siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 und schlie en der Sicherheitsschranken muss der Totmanntaster im Fu raum einmal bet tigt werden damit der Fahrer mit dem Flurf rderzeug arbeiten kann Nach dem L sen des Fahrsteuerknopfes und Stillstand des Flurf rderzeugs f llt die Feststellbremse ein Schutz gegen ungewolltes Wegrollen DOs bet tig und gedr ckt gehalten werden damit der Fahrer mit dem Flurf rderzeug arbeiten kann Wird der Fu vom Totmanntaster herunter genommen werden die Hub und Fahrfunktionen blockiert Die Lenk und Bremsfunktionen sind weiterhin aktiv Nach dem L sen des Totmanntasters und Stillstand des Flurf rderzeugs f llt die Feststellbremse ein Schutz gegen ungewolltes Wegrollen 23 24 Notstopp Sicherheitskonzept Sobald ein Fehler durch die Steuerung erkannt wird
174. che St raussendungen und St rfestigkeit sowie die Pr fung der Entladung statischer Elektrizit t gem EN 12895 sowie den dort genannten normativen Verweisungen nderungen an elektrischen oder elektronischen Komponenten und deren Anordnung d rfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Herstellers erfolgen St rung medizinischer Ger te durch nicht ionisierende Strahlung Elektrische Ausstattungen des Flurf rderzeuges die nicht ionisierende Strahlung abgeben z B drahtlose Daten bermittlung k nnen die Funktion medizinischer Ger te Herzschrittmacher H rger te etc des Bedieners st ren und zu Fehlfunktionen f hren Es ist mit einem Arzt oder dem Hersteller des medizinischen Ger tes zu kl ren ob dieses in der Umgebung des Flurf rderzeuges eingesetzt werden kann 11 14 DE 11 14 DE 4 8 Einsatzbedingungen Umgebungstemperatur bei Betrieb 5 C bis 40 C Bei st ndigem Einsatz bei extremen Temperatur oder Luftfeuchtigkeitswechseln 4 9 ist f r Flurf rderzeuge eine spezielle Ausstattung und Zulassung erforderlich Der Einsatz im K hlhaus ist nicht zul ssig Das Flurf rderzeug darf ausschlie lich in geschlossenen Innenr umen eingesetzt werden Dabei muss folgendes gelten Umgebungstemperatur im 24 Stunden Mittel max 25 C max Luftfeuchtigkeit in Innenr umen 70 nicht kondensierend Elektrische Anforderungen Der Hersteller best tigt die Einhaltung der Anforderungen f r die Ausle
175. cheibe sauber Flurf rderzeug kann mit der maximal freigegebenen Geschwindigkeit gefahren werden leuchtet Frontscheibe verschmutzt Betrieb nicht gew hrleistet Frontscheibe reinigen siehe Reinigen der Frontscheibe der Laserscanner auf Seite 327 blinkt mit 0 5 Hz eine Sekunde aus eine Sekunde ein Frontscheibe verschmutzt Betrieb noch gew hrleistet Frontscheibe reinigen siehe Reinigen der Frontscheibe der Laserscanner auf Seite 327 11 14 DE 11 14 DE Weitere Fehleranzeigen der Siebensegmentanzeige und der Leuchtmelder LED sind nur f r den Service des Herstellers relevant Die Fehlerbehebung darf nur durch sachkundiges Service Personal des Herstellers durchgef hrt werden Der Hersteller verf gt ber einen speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst Um gezielt und schnell auf die St rung reagieren zu k nnen sind f r den Kundendienst folgende Angaben wichtig und hilfreich Seriennummer des Flurf rderzeugs Fehlernummer der Siebensegmentanzeige falls vorhanden Anzeige der Leuchtmelder LED Fehlerbeschreibung Aktueller Standort des Flurf rderzeugs 329 8 6 8 6 1 330 Pr fungen vor der t glichen Inbetriebnahme des Personenschutzsystems Frontscheiben der Laserscanner des Personenschutzsystems auf Verschmutzungen pr fen ggf reinigen siehe Reinigen der Frontscheibe der Laserscanner auf Seite 327 D
176. cht verlassen gt Das bersteigen in bauliche Einrichtungen oder auf andere Fahrzeuge ist nicht zul ssig 11 14 DE 11 14 DE Quetschgefahr beim Verschieben der Teleskopgabeln des Teleskoptisches Im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs k nnen Personen zu Schaden kommen Der Gefahrenbereich ist der Bereich in dem Personen durch Bewegungen der Lastaufnahmemittel Anbauger te usw gef hrdet sind Hierzu geh rt auch der Bereich der durch herabfallendes Ladegut Arbeitseinrichtung usw erreicht werden kann Im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs d rfen sich au er dem Bediener in seiner normalen Bedienposition keine Personen aufhalten gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Es d rfen sich beim Schieben oder Heben bzw Senken des Lastaufnahmemiittels keine Personen im Gefahrenbereich befinden Die Arbeit mit dem Flurf rderzeug sofort einstellen wenn die Personen den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Das Flurf rderzeug ist gegen Benutzung durch Unbefugte zu sichern wenn die Personen trotz Warnung den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Nur vorschriftgem gesicherte und aufgesetzte Lasten transportieren Besteht die Gefahr dass Teile der Last kippen oder herabfallen k nnen sind geeignete Schutzma nahmen zu verwenden gt Niemals die im Tragf higkeitsdiagramm angegebenen H chstlasten berschreiten gt Niemals unter angehobene Lastaufnahmenmiittel treten und sich darunter auf
177. chten gt Das Befahren von Schmalg ngen ist nur mit Flurf rderzeugen zul ssig die daf r vorgesehen sind or dem Einfahren in den Schmalgang muss der Fahrer berpr fen ob sich Personen oder andere Fahrzeuge in diesem Schmalgang befinden Es darf nur in freie Schmalg nge eingefahren werden Wenn sich Personen bzw Fahrzeuge im Schmalgang aufhalten muss der Betrieb sofort eingestellt werden 221 222 HINWEIS Sicherheitsabst nde zwischen Flurf rderzeug und Regal beachten gt Mindestens 100 mm Sicherheitsabstand zwischen schienengef hrtem Flurf rderzeug und Regal einhalten Mindestens 125 mm Sicherheitsabstand zwischen induktivgef hrtem Flurf rderzeug und Regal einhalten Gefahr durch aus den Regalen herausragende Gegenst nde F r den Fahrer des Flurf rderzeugs im Schmalgang besteht Verletzungsgefahr durch aus den Regalen herausragende Gegenst nde z B Paletten Ladeeinheit usw Des Weiteren kann eine Kollision zwischen dem Flurf rderzeug und den herausragenden Gegenst nden Materialbesch digungen am Flurf rderzeug und an der Regalkonstruktion verursachen gt Schmalgang vor dem Befahren auf ganzer L nge und H he auf aus dem Regalen herausragende Gegenst nde pr fen gt Im Schmalgang vorsichtig mit dem Flurf rderzeug an das Regalfach heranfahren Ladeeinheit gesichert aufnehmen und entfernen bzw ordnungsgem einlagern 11 14 DE 11 14 DE Unfallgefahr durch nicht gef hrtes Flurf rder
178. chwenkbaren Gelenk ausgestattet Der Bediener hat dadurch die M glichkeit den R ckspiegel 379 auf seine individuellen Bed rfnisse einzustellen Unfallgefahr durch falsch eingestellte R ckspiegel Falsche eingestellte R ckspiegel k nnen w hrend des Betriebes im Schmalgang mit dem Regal oder der Ware kollidieren gt R ckspiegel so einstellen dass die Sicherheitsabst nde zwischen Flurf rderzeug und Regal nach EN 1726 2 Punkt 7 3 2 eingehalten werden gt Mindestens 100 mm Sicherheitsabstand zwischen schienengef hrtem Flurf rderzeug und Regal einhalten Mindestens 125 mm Sicherheitsabstand zwischen induktivgef hrtem Flurf rderzeug und Regal einhalten 481 10 15Kamerasystem 482 Unfallgefahr durch nicht einsehbare Arbeitsbereiche Das Kamerasystem dient als Hilfsmittel zum sicheren Gebrauch des Flurf rderzeuges gt Fahren und Arbeiten mit Kamerasystem sorgf ltig ein ben gt Kamera so ausrichten dass der nicht sichtbare Arbeitsbereich eingesehen werden kann Bei Verwendung des Kamerasystems als R ckfahrkamera wird der Monitor durch Einstellen des Fahrtrichtungsschalters auf Fahren in Antriebsrichtung automatisch eingeschaltet HINWEIS Gefahr der Materialbesch digung bei Arbeiten mit Sichthilfsmitteln Sind Sichthilfsmittel Monitor usw erforderlich um eine ausreichende Sicht zu gew hrleisten so ist das Arbeiten mit diesen Hilfsmitteln sorgf ltig zu ben
179. d Hinweisschilder wie Tragf higkeitsschilder Anschlagpunkte und 122 Typenschilder m ssen stets lesbar sein ggf sind sie zu erneuern Unfallgefahr durch Entfernen oder Au erkraftsetzen von Sicherheitseinrichtungen Das Entfernen oder Au erkraftsetzen von Sicherheitseinrichtungen wie z B Schalter NOTAUS Totmanntaster Hupe Warnleuchten Sicherheitsschranken Schutzscheiben Abdeckungen usw kann zu Unf llen und Verletzungen f hren gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen 11 14 DE 11 14 DE 2 Beschreibung der Anzeige und Bedienelemente 2 1 Bedien und Anzeigeelemente des Bedienpultes 12 120 121 122 123 124 125 126 127 15 D OOA OD D OOA 809 gt 123 B OOA OC og 000005 0 n 16 13 17 129 119 130 131 11 14 DE 11 14 DE Bedien bzw Pos Funktion Anzeigeelement Steuerung der Hydraulikfunktionen z B das Bedienhebel Heben und das Senken von Haupthub das Drehen 12 Hydraulik des Gabeltr gers in Verbindung mit der Taste funktionen Drehen Gabeltr ger 125 das Schieben des Anbauger tes in Verbindung mit der Taste Schieben Anbauger t 126 13 Schalter NOTAUS Der Hauptstro
180. d dem Regal sowie der eingelagerten Ware einhalten der ordnungsgem aufgenommenen Last und dem Regal sowie der eingelagerten Ware einhalten Der Sicherheitsabstand kann sich bei Verwendung von Sonderanbauger ten vergr ern 17 18 Verpflichtungen des Betreibers Betreiber im Sinne dieser Betriebsanleitung ist jede nat rliche oder juristische Person die das Flurf rderzeug selbst nutzt oder in deren Auftrag es genutzt wird In besonderen F llen z B Leasing Vermietung ist der Betreiber diejenige Person die gem den bestehenden vertraglichen Vereinbarungen zwischen Eigent mer und Nutzer des Flurf rderzeuges die genannten Betriebspflichten wahrzunehmen hat Der Betreiber muss sicherstellen dass das Flurf rderzeug nur bestimmungsgem verwendet wird und Gefahren aller Art f r Leben und Gesundheit des Benutzers oder Dritter vermieden werden Zudem ist auf die Einhaltung der Unfallverh tungsvorschriften sonstiger sicherheitstechnischer Regeln sowie der Betriebs Wartungs und Instandhaltungsrichtlinien zu achten Der Betreiber muss sicherstellen dass alle Benutzer diese Betriebsanleitung gelesen und verstanden haben HINWEIS Bei Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung entf llt unsere Gew hrleistung Entsprechendes gilt wenn ohne Einwilligung des Herstellers vom Kunden und oder Dritten unsachgem Arbeiten an dem Gegenstand ausgef hrt worden sind Anbau von Anbauger ten und oder Zubeh rteilen Anbau
181. d einer maximalen Hubh he hz von 3600 mm betr gt die maximale Tragf higkeit Q 1105 kg 69 5 3 Tragf higkeitsschild des Anbauger tes Das Tragf higkeitsschild des Anbauger tes gibt die Tragf higkeit Q in kg des Flurf rderzeugs in Verbindung mit dem jeweiligen Anbauger t an Die im Lastdiagramm f r das Anbauger t angegebene Seriennummer muss mit dem Typenschild des Anbauger tes bereinstimmen da die spezielle Tragf higkeit jeweils durch den Hersteller angegeben wird Sie wird in gleicher Weise wie die Tragf higkeit des Flurf rderzeugs angegeben und ist sinngem zu ermitteln Bei Lasten mit einem Lastschwerpunkt ber 500 mm nach oben reduzieren sich die Tragf higkeiten um die Differenz des ver nderten Schwerpunktes 5 4 Anschlagpunkte f r Wagenheber Das Schild Anschlagpunkt f r Wagenheber 62 gibt die Stellen zum Anheben und Aufbocken des Flurf rderzeugs an siehe Instandhaltung des Flurf rderzeuges auf Seite 483 62 70 11 14 DE 11 14 DE 5 5 Schild Kippsicherung Resttragf higkeit O Kippgefahr durch berschreiten der maximal zul ssigen Tragf higkeit Bei Verwendung der optionalen Kippsicherungen Resttragf higkeit darf die maximal zul ssige Tragf higkeit weiterhin nicht berschritten werden Niemals die im Tragf higkeitsdiagramm angegebenen H chstlasten berschreiten siehe Tragf higkeitsschild des Flurf rderzeugs auf Seite 69 und siehe Tragf higkeitssch
182. dbremse gel st Flurf rderzeug gesichert abgestellt Vorgehensweise Flurf rderzeug z B durch Unterlegen von Keilen gegen ungewollte Bewegungen sichern Stellschrauben 229 aus der Magnetbremse 231 herausdrehen e Stellschrauben 229 an der Halterung 230 ber der Magnetbremse 231 montieren Verletzungs und Unfallgefahr durch nicht geschlossene Abdeckungen gt Die Abdeckungen Batteriehaube Seitenverkleidungen Antriebsraumabdeckung usw m ssen w hrend des Betriebes geschlossen sein Abdeckung 38 des Antriebsraumes montieren siehe De Montage der Abdeckung des Antriebsraumes auf Seite 520 e Lastradbremse aktivieren falls vorhanden siehe Lastradbremse l sen und aktivieren auf Seite 286 Bei Wiederinbetriebnahme den Bremsverz gerungswert berpr fen Die Antriebsradbremse ist jetzt stromlos bet tigt Das Flurf rderzeug kann ohne Batterie nicht mehr geschoben werden Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung der St rung wieder in Betrieb nehmen 285 6 10 2 Lastradbremse l sen und aktivieren Die Lastradbremsen sind nur im EKS 513 515 EKX 513 515 eingebaut 286 Unkontrollierte Bewegung des Flurf rderzeugs Bei Au erkraftsetzen der Bremsen muss das Flurf rderzeug auf ebenem Boden abgestellt sein da keine Bremswirkung mehr vorhanden ist gt Bremse nicht an Steigungen und Gef llen l sen gt Bremse am Zielort wieder aktivieren gt Flurf rder
183. deln Sie auch am Arbeitsplatz immer mit R cksicht auf die Umwelt Beachten Sie deshalb die folgenden Informationen zur Entsorgung Entsorgung Entsorgen Sie unbrauchbare oder irreparable Ger te immer gem den jeweils g ltigen landesspezifischen Abfallbeseitigungsvorschriften Entfernen Sie die Kunststoffteile und f hren Sie das Aluminiumgeh use des Sicherheits Laserscanners der Wiederverwertung zu Entsorgen Sie alle Elektronikbaugruppen als Sonderm ll Die Elektronikbaugruppen sind einfach demontierbar 11 14 DE 11 14 DE 8 4 Reinigen der Frontscheibe der Laserscanner Das zum Reinigen der Frontscheibe der Laserscanner ben tigte Material ist im Abschnitt Betriebsmittel angegeben siehe Betriebsmittel auf Seite 517 Voraussetzungen Laserscanner unter der Lastachse Fahrerkabine gegen unbeabsichtigtes Absenken sichern siehe Fahrerkabine gegen unbeabsichtigtes Absenken sichern auf Seite 529 Laserscanner im Antriebsraum Antriebshaube demontieren siehe De Montage der Abdeckung des Antriebsraumes auf Seite 520 Vorgehensweise Frontscheibe feucht reinigen Eine trockene Reinigung birgt die Gefahr der statischen Aufladung Der Staub wird vermehrt an die Frontscheibe gezogen Zus tzlich besteht die Gefahr des Verkratzens der Frontscheibe e Unten anschlie enden Absatz der Frontscheibe zus tzlich feucht reinigen Frontscheibe mit einem sauberen weichen Baumwoll Mikrofase
184. den Der Betrieb mit ungleichm ig geladenen Batterien f hrt zu dauerhaften Materialsch den an den Batterien sodass beide ersetzt werden m ssen gt Batterien immer paarweise ausbauen und wieder einbauen gt Batterien grunds tzlich paarweise laden 11 14 DE 11 14 DE 10 12 13Laden der Batterie mit dem Einbauladeger t ohne Stromabnehmer 371 373 Laden der Batterie mit dem Einbauladeger t mit Ladekabel ohne Stromabnehmer Vorgehensweise Flurf rderzeug aus dem Schmalgang zum station ren Ladeger t fahren Flurf rderzeug waagerecht abstellen Lastaufnahmemittel bis zum Boden absenken Flurf rderzeug mit dem Schaltschloss ausschalten und den Schl ssel abziehen Schalter NOTAUS nach unten dr cken Batteriehaube aufklappen Beim Ladevorgang m ssen die Oberfl chen der Batteriezellen freiliegen um eine ausreichende L ftung zu gew hrleisten Auf die Batterie d rfen keine metallischen Gegenst nde gelegt werden Vor dem Ladevorgang s mtliche Kabel und Steckverbindungen auf sichtbare Sch den pr fen Einbauladeger t 362 mit dem Hauptschalter 363 einschalten Stecker 373 zum Stromabnehmer am Bedienpult 364 trennen Stecker 375 am Bedienpult 364 anschlie en Stecker 374 an den Anschluss des Versorgungsnetzes anschlie en Taster 372 bet tige
185. den s Gabeln befindet A DIE Erz GOCLOL Symbole im Lagerbetrieb mit Anbauger t Symbol Funktion Anbauger t befindet sich ohne Last bzw mit Last in Grundstellung Ohne Last senken bzw heben damit der Lagerort erreicht wird Mit Last senken bzw heben damit der Lagerort erreicht wird Ohne Last das Anbauger t nach links bzw rechts schieben Mit Last das Anbauger t nach links bzw rechts schieben Beruhigungszeit ohne Last bzw mit Last P DRDBE E AACR 426 11 14 DE 11 14 DE Symbole im Lagerbetrieb mit Teleskoptisch Symbol Funktion Teleskopgabeln befinden sich ohne Last bzw mit Last in Grundstellung Teleskopgabeln befinden sich ohne Last bzw mit Last in Grundstellung Teleskopgabeln k nnen nach links bzw rechts ausgeschoben werden Ohne Last senken bzw heben damit der Lagerort erreicht wird Mit Last senken bzw heben damit der Lagerort erreicht wird Ohne Last die Teleskopgabeln nach links bzw rechts schieben Mit Last die Teleskopgabeln nach links bzw rechts schieben Ohne Last die Teleskopgabeln nach links bzw rechts in die zweite Einstapeltiefe schieben siehe Doppelt teleskopierende Gabeln O auf Seite 388 Mit Last die Teleskopgabeln nach links bzw rechts in die zweite Einstapeltiefe schieben siehe Doppelt teleskopierende Gabeln O auf Seite 388 Beruhig
186. den kann Batterie 113 seitlich auf das bereitgestellte Batteriewechselgestell schieben siehe Pfeilrichtung E Batterie 113 auf dem Batteriewechselgestell gegen Bewegungen sichern Batterie ist ausgebaut 111 112 Unfallgefahr durch nicht eingesetzte Batterie Batteriegewicht und abmessungen haben erheblichen Einfluss auf die Standsicherheit und Tragf higkeit des Flurf rderzeugs Das Arbeiten mit dem Flurf rderzeug ohne die im Batterieraum eingesetzte Batterie ist verboten In Ausnahmef llen sind kurze Rangierfahrten gestattet z B Wechsel der Batterie Dabei muss Folgendes gelten Schleppkabel m ssen k rzer als 6 m sein und mindestens einen Leitungsquerschnitt von 50 mm besitzen gt Hubger st vollst ndig abgesenkt siehe Heben Senken au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 228 gt Keine Ladeeinheit aufgenommen gt Nur kurze Rangierfahrten mit Schleichgeschwindigkeit durchf hren gt Erh hte Aufmerksamkeit des Bedieners Il 113 116 Quetschgefahr im Hand Armbereich Beim Schlie en der Batteriehaube und Einsetzen der Seitenverkleidungen Batteriesicherungen Batterieverriegelungen und Batterie besteht Quetschgefahr Beim Einsetzen der Batterie Batteriesicherungen und Seitenverkleidungen darf sich nichts zwischen den genannt
187. den mehrere Fahrzeuge angeliefert so muss darauf geachtet werden dass nur Lastaufnahmemittel Hubger ste und Grundfahrzeuge mit jeweils gleicher Seriennummer zusammengebaut werden 11 14 DE 11 14 DE Kranverladung Gefahr durch nicht unterwiesenes Personal bei der Kranverladung Unsachgem e Kranverladung durch nicht geschultes Personal kann zum Absturz des Flurf rderzeugs Grundfahrzeug Hubger st f hren Aus diesem Grund besteht Verletzungsgefahr f r das Personal sowie die Gefahr von Materialbesch digungen am Flurf rderzeug gt Kranverladungen sind durch eigens daf r geschultes Fachpersonal nach den Empfehlungen der Richtlinien VDI 2700 und VDI 2703 durchzuf hren Unfallgefahr durch unsachgem e Kranverladung Die Verwendung ungeeigneter Hebezeuge und deren unsachgem e Verwendung kann zum Absturz des Flurf rderzeugs bei der Kranverladung f hren Flurf rderzeug und Hubger st beim Anheben nicht ansto en oder in unkontrollierte Bewegungen kommen lassen Falls erforderlich Flurf rderzeug und Hubger st mit Hilfe von F hrungsseilen halten Es d rfen nur Personen die im Umgang mit den Anschlagemitteln und Hebewerkzeugen geschult sind das Flurf rderzeug und Hubger st verladen Bei der Kranverladung pers nliche Schutzausr stung z B Sicherheitsschuhe Schutzhelm Warnweste Schutzhandschuhe usw tragen gt Nicht unter schwebenden Lasten aufhalten B gt Nicht in den Gefahrenbereich trete
188. der Gleitst cke und Anschl ge pr fen 7 Re i gegebenenfalls Gleitst cke einstellen 8 Einstellung der Lastketten pr fen gegebenenfalls einstellen J 9 Schmierung der Lastketten pr fen gegebenenfalls Lastketten o schmieren 10 Seitliches Spiel der Mastsch sse und des Gabeltr gers pr fen J 11 Sichtpr fung an den Mastrollen und Verschlei der Lauffl chen o pr fen 12 Anlauffl chen in den Hubger stprofilen reinigen und mit Fett versehen ACHTUNG ABSTURZGEFAHR 13 Vorhandensein und Funktion der Kabinensicherung pr fen J 14 Funktion der Hydraulikanlage pr fen J 15 Hydraulik lfilter Be und Entl ftungsfilter ersetzen Zylinder hydraulische Anschl sse Leitungen und Schl uche auf 16 i J Leckagen und Besch digungen pr fen Hydraulische Anschl sse Schlauch und Rohrleitungen auf festen 17 a ba Si J Sitz Leckagen und Besch digungen pr fen 18 Funktion der Notabsenkung pr fen J 19 Hydraulik lstand pr fen gegebenenfalls korrigieren J 20 Funktion des Druckbegrenzungsventils pr fen gegebenenfalls einstellen 21 Hydraulik l ersetzen Gabelzinken oder Lastaufnahmemiittel auf Verschlei und 22 BR ie Besch digungen pr fen 23 Neigung des Hubger stes pr fen J Dreh und oder Schiebehydraulikmotor auf Leckagen und 24 Di Besch digungen pr fen Kette Laufrollen F hrungsrollen und Schwenklager der 25 Schwenkschubgabeln schmieren 26 Zahnstang
189. der automatisch erfolgen Automatisches Erkennen der Bereiche Zonen Der Bereich wird automatisch durch das Flurf rderzeug erkannt Eine Eingabe 400 durch den Bediener ist nicht erforderlich Manuelle Eingabe der Bereichserkennung Zonen Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf 200 Seite 198 Flurf rderzeug in den Schmalgang einfahren und Zwangsf hrung herstellen siehe Befahren von Schmalg ngen auf Seite 216 Vorgehensweise Taste Auswahl 198 im Cursorfeld bet tigen Mit der numerischen Tastatur 130 den Bereich eingeben Eine falsche Eingabe kann durch Bet tigen der Taste CE der numerischen Tastatur 130 gel scht werden Eingabe des Bereichs durch Bet tigen der Taste OK der numerischen Tastatur 130 speichern Die eingegebene Zone wird nun ber dem Symbol Zonenauswahl 320 im Fahrerdisplay angezeigt 11 14 DE 11 14 DE 10 7 2 Eingabe der Fachnummer Hubh he Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Flurf rderzzeug in den Schmalgang einfahren und Zwangsf h
190. der dreistellig erfolgen 336 A Warnsymbol siehe Fehlerbeschreibung horizontale Positionierung auf Seite 424 337 7 Symbol Fragezeichen siehe Fehlerbeschreibung horizontale Positionierung auf Seite 424 338 Blitzsymbol siehe Fehlerbeschreibung horizontale ai Positionierung auf Seite 424 339 H Lagerblockanzeige von 0 bis 8 340 Lagerblockanzeige von A bis H 421 10 8 6 Anzeigen im Fahrerdisplay des EKS Die Position der Symbole kann an die Kundenbed rfnisse angepasst werden Die Einstellung erfolgt durch den Kundendienst des Herstellers Die Eingabe der Positionen Regalzeile Platz Marke Fach H he und Bereichsauswahl muss dann analog der Symbolanzeige erfolgen Die folgenden Symbole werden im Fahrerdisplay mit der Hubh he angezeigt 324 325 326 323 331 332 333 334 335 a i ECO Om o gt amp 336 337 338 A ee ee Pos Symbol Funktion Beschreibung 323 I Flurf rderzeug im Schmalgang Transponder erkannt 324 Symbol Fahrtrichtung in Antriebsrichtung zeigt an dass eine horizontale Korrekturfahrt in Antriebsrichtung notwendig ist um den Lagerort zu erreichen 325 Symbol Fahrtrichtung in Lastrichtung zeigt an dass eine horizontale Korrekturfahrt in Lastrichtung notwendig ist um den Lagerort zu erreichen 326 Symbol Flurf rderzeug horizontal positioniert 330 Symbo
191. derzeugen befahren O 216 Unfallgefahr durch unbefugtes Befahren bzw Betreten der Schmalg nge durch andere Fahrzeuge bzw Personen Das Betreten der Schmalg nge Verkehrswege von Fahrzeugen in Regalanlagen mit Sicherheitsabst nden lt 500 mm durch Unbefugte sowie der Durchgangsverkehr von Personen ist verboten Diese Arbeitsbereiche sind entsprechend zu kennzeichnen Vorhandene Sicherheitseinrichtungen an den Flurf rderzeugen oder der Regalanlage zur Vermeidung von Gefahren und zum Schutz von Personen t glich berpr fen Vorhandene Sicherheitseinrichtungen an den Flurf rderzeugen oder der Regalanlage d rfen weder unwirksam gemacht missbr uchlich benutzt verstellt noch entfernt werden gt Festgestellte M ngel an den Sicherheitseinrichtungen unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen gt Defekte Regalanlagen kennzeichnen und f r das Befahren sperren Regalanlagen erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen gt Hinweise der DIN 15185 Teil 2 beachten gt Das Befahren von Schmalg ngen ist nur mit Flurf rderzeugen zul ssig die daf r vorgesehen sind Vor dem Einfahren in den Schmalgang muss der Fahrer berpr fen ob sich Personen oder andere Fahrzeuge in diesem Schmalgang befinden Es darf nur in freie Schmalg nge
192. derzeugen mit Zusatzhub Falls das Anfahren der eingegebenen Hubh he Sollh he bei vollst ndig ausgefahrenem Haupthub nicht m glich ist kann die restliche H he mit dem Zusatzhub erreicht werden siehe Heben bzw Senken des Zusatzhubes auf Seite 230 Das Anfahren des Lagerortes kann durch Bet tigen der Taste CE der numerischen Tastatur sowie durch Bet tigen des Schalterss NOTAUS abgebrochen werden 407 10 7 4 Stapelspiel O 408 Genereller Ablauf Ausstapeln Lastaufnahmemittel ausschieben siehe Schieben des Anbauger tes auf Seite 234 Lastaufnahmemittel anheben siehe Heben bzw Senken des Haupthubes auf Seite 229 Lastaufnahmemittel zur ckziehen siehe Schieben des Anbauger tes auf Seite 234 Einstapeln Lastaufnahmemittel ausschieben siehe Schieben des Anbauger tes auf Seite 234 Beruhigungszeit abwarten Lastaufnahmemittel absenken siehe Heben bzw Senken des Haupthubes auf Seite 229 Lastaufnahmemittel zur ckziehen siehe Schieben des Anbauger tes auf Seite 234 11 14 DE 11 14 DE Beim Stapelspiel sind folgende Varianten m glich Stapelspiel nicht aktiv Griff 16 mit der linken Hand und den Griff 19 mit der rechten Hand umfassen Zweihandbedienung Totmanntaster bet tigen Nach Erreichen der angew hlten Sollh he erlischt der Hubh henvorwahl Auftrag aus dem Fahrerdisplay Der Bediener kann mit dem manuellen Ein und Auslagern beginn
193. des vordefinierte Fahrprogramme und Hydraulikprogramme sowie verschiedene Berechtigungen zugewiesen werden siehe Bedienerspezifische Einstellungen O auf Seite 390 M gliche Berechtigungsstufen Bediener Zugangscode ohne Berechtigung zum ndern der bedienerspezifischen Einstellungen Bediener Zugangscocde mit der Berechtigung zum ndern der bedienerspezifischen Einstellungen Master Zugangscode mit der Berechtigung zum ndern der bedienerspezifischen Einstellungen des ausgew hlten Bediener Zugangscodes 11 14 DE 11 14 DE Flurf rderzeug einschalten Voraussetzungen Sichtpr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme durchf hren siehe Sichtpr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme auf Seite 157 Batteriestecker mit Flurf rderzeug verbinden Batterieverriegelung ordnungsgem einsetzen und verriegeln Seitenverkleidungen ordnungsgem einsetzen und verriegeln Batteriehaube schlie en siehe Batterie freilegen auf Seite 104 Fahrerkabine betreten siehe Ein und aussteigen auf Seite 162 Sicherungsgurt berpr ft und angelegt nur beim EKS ohne frontseitige Umwehrung bzw Abschrankung Visuelle Pr fung am Sicherungsgurt mit Sicherungsseil durchgef hrt siehe Durchf hrung der visuellen Pr fung am Sicherungsgurt mit Sicherungsseil auf Seite 182 Sicherungsseiil am Sicherungsgurt und Fahrerschutzdach befestigt siehe S
194. digt werden nur beim EKS mit der Option Halteklammer bzw Haltekralle gt Absenkvorgang ca 10 cm vor Erreichen des Bodens stoppen 269 X 270 Fahrerkabine Hubger st notabsenken Voraussetzungen Lastaufnahmemittel befindet sich nicht im Regal Ben tigtes Werkzeug und Material Innensechskantschl ssel im Lieferumfang des Flurf rderzeugs enthalten Vorgehensweise Falls erforderlich kann die Fahrerkabine vom Boden aus durch eine Hilfsperson abgesenkt werden Flurf rderzeug ausschalten dazu e Schl ssel im Schaltschloss 18 bis zum Anschlag nach links drehen e Rote Taste des ISM Zugangsmoduls O dr cken Schalter NOTAUS 13 dr cken Ablageort des Innensechskantschl ssels 224 beim EKX 410 e Batteriehaube 5 ffnen e Innensechskantschl ssel 224 aus der Halterung neben dem Batteriestecker ziehen Ablageort des Innensechskantschl ssels 224 beim EKS 513 515 EKX 513 515 e Innensechskantschl ssel 224 aus der Halterung unterhalb der Blinkleuchte 37 ziehen Innensechskantschl ssel 224 in die ffnung 225 einf hren Quetschgefahr beim Notabsenken Beim Notabsenken der Fahrerkabine besteht Quetschgefahr f r den Bediener in der Fahrerkabine gt Keine K rperteile au erhalb der Fahrerkabine halten 11 14 DE 11 14 DE HINWEIS Gefahr von Materialsch den an der Halteklammer Haltekralle Beim Notabsenken der Fahrerkabine mit aufgenommener
195. dung erst begonnen werden wenn die Elektrolyttemperatur unter 45 C liegt Die Elektrolyttemperatur von Batterien soll vor der Ladung mindestens 10 C betragen da sonst keine ordnungsgem e Ladung erreicht wird Unterhalb von 10 C findet eine Mangelladung der Batterie bei Standardladetechnik statt Batterie laden Voraussetzungen Elektrolyttemperatur min 10 C bis max 45 C Vorgehensweise Trogdeckel bzw Abdeckungen von Batterieeinbaur umen ffnen oder abnehmen Abweichungen ergeben sich aus der Betriebsanleitung des Flurf rderzeugs Die Verschlussstopfen bleiben auf den Zellen bzw bleiben geschlossen Die Batterie polrichtig Plus an Plus bzw Minus an Minus an das ausgeschaltete Ladeger t anschlie en Ladeger t einschalten Batterie geladen Die Ladung gilt als abgeschlossen wenn die Elektrolytdichte und Batteriespannung ber 2 Stunden konstant bleiben Ausgleichsladen Ausgleichsladungen dienen zur Sicherung der Lebensdauer und zur Erhaltung der Kapazit t nach Tiefentladungen und nach wiederholt ungen gender Ladung Der Ladestrom der Ausgleichsladung kann max 5 A 100 Ah Nennkapazit t betragen Ausgleichsladung w chentlich durchf hren Zwischenladen Zwischenladungen der Batterie sind Teilladungen die die t gliche Einsatzdauer verl ngern Beim Zwischenladen treten h here Durchschnittstemperaturen auf die die Lebensdauer der Batterien verringern Zwischenladungen erst ab einem Ladezus
196. e Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 244 235 4 15 Gleichzeitiges Schieben Drehen au erhalb und innerhalb von 236 Schmalg ngen Quetschgefahr beim Schwenken oder Verschieben der Gabeln Im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs k nnen Personen zu Schaden kommen Der Gefahrenbereich ist der Bereich in dem Personen durch Bewegungen der Lastaufnahmemittel Anbauger te usw gef hrdet sind Hierzu geh rt auch der Bereich der durch herabfallendes Ladegut Arbeitseinrichtung usw erreicht werden kann Im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs d rfen sich au er dem Bediener in seiner normalen Bedienposition keine Personen aufhalten gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Es d rfen sich beim Schwenken Schieben Synchrondrehen oder Heben bzw Senken des Lastaufnahmemittels keine Personen im Gefahrenbereich befinden Die Arbeit mit dem Flurf rderzeug sofort einstellen wenn die Personen den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Das Flurf rderzeug ist gegen Benutzung durch Unbefugte zu sichern wenn die Personen trotz Warnung den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Nur vorschriftgem gesicherte und aufgesetzte Lasten transportieren Besteht die Gefahr dass Teile der Last kippen oder herabfallen k nnen sind geeignete Schutzma nahmen zu verwenden gt Niemals die im Tragf higkeitsdiagramm angegebenen H chstlasten berschreiten gt Niemals unter angehoben
197. e 198 217 Vorgehensweise Die schienengef hrten Flurf rderzeuge sind mit Sensoren bzw RFID Leseger ten ausgestattet Beim Einfahren in die Schmalg nge aktivieren diese Sensoren die Gangerkennung Gefahr durch defekte bzw lose Leitschienen Der Betrieb des Flurf rderzeugs in Schmalg ngen mit defekten bzw losen Leitschienen ist verboten Aufgrund der fehlenden F hrung besteht Kollisionsgefahr zwischen Flurf rderzeug und den Regalen gt Leitschienen des Schmalgangs vor dem Befahren auf ganzer L nge auf Besch digungen pr fen Nur Schmalg nge mit unbesch digten und befestigen Leitschienen befahren Totmanntaster bet tigen Flurf rderzeug 211 mit reduzierter Geschwindigkeit vor den Schmalgang fahren so dass es in einer Flucht zum Schmalgang und dessen Markierungen steht 121 123 15 Auf dem Fahrweg angebrachte Kennzeichnungen z B Gangmittellinie beachten Flurf rderzeug 211 langsam in den Schmalgang einfahren Darauf achten dass die F hrungsrollen des Flurf rderzeugs 211 in die Leitschienen 210 des Schmalganges einf deln Taste Zwangsf hrung ein ausschalten 121 bet tigen Das Antriebsrad wird automatisch in die Stellung f r Geradeausfahrt gebracht Die Lenkwinkelanzeige 136 wechselt in die Anzeige Flurf rderzeug gef hrt 212 Die Handlenkung ist au er Betrieb 218 11 14 DE 11 14 DE Vorgehensweise
198. e D Die Kommissionierplattform besitzt eine Umwehrung mit frontseitigen Sicherheitsschranken 289 Die Kommissionierplattform kann vom Flurf rderzeug aus betreten werden bei abgesenkter Kommissionierplattform ber die seitlichen Sicherheitsschranken 288 betreten werden bei abgesenkter Kommissionierplattform ber die _frontseitigen Sicherheitsschranken 289 betreten werden 289 vom Flurf rderzeug aus betreten werden bei abgesenkter Kommissionierplattform ber die frontseitigen Sicherheitsschranken 289 betreten werden 11 14 DE 11 14 DE 9 6 Kommissionierplattform mit der M glichkeit zur Palettenaufnahme nicht berwacht nicht verriegelt Die aufgef hrten Bilder sind Beispiele und stellen nicht die gelieferte Ausstattung dar Variante E Die aufgenommene Palette kann vom Flurf rderzeug aus ber die Sicherheitsschranken 290 in Lastrichtung betreten werden Die aufgenommene Palette ist seitlich umwehrt 291 und frontseitig offen Variante F Die aufgenommene Palette kann vom Flurf rderzeug aus betreten werden Das Flurf rderzeug besitzt keine Sicherheitsschranken in Lastrichtung Die aufgenommene Palette ist seitlich umwehrt 291 und frontseitig offen 292 343 344 Variante G Die aufgenommene Palette kann vom Flurf rderzeug aus ber die Sicherheitsschranken 290 in Lastrichtung betreten werden Die aufgenommene Pa
199. e Lastaufnahmemittel treten und sich darunter aufhalten gt Das Lastaufnahmemittel darf nicht von Personen betreten werden gt Es d rfen keine Personen angehoben werden gt Niemals in sich bewegende Teile des Flurf rderzeugs greifen steigen gt Der Fahrer darf den Fahrerplatz bei angehobenem Anbauger t nicht verlassen gt Das bersteigen in bauliche Einrichtungen oder auf andere Fahrzeuge ist nicht zul ssig Gefahr durch defektes Anbauger t Das Anbauger t ist t glich auf u erlich erkennbare Sch den und M ngel zu pr fen Defekte Anbauger te k nnen zum Absturz der Last f hren gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen 11 14 DE 11 14 DE 4 15 1 Manuelles Dreh Schub Spiel W hrend des manuellen Dreh Schub Spiels wird beim Verschieben des Anbauger tes gleichzeitig der Gabeltr ger gedreht Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Vorgehensweise Totmanntaster bet tigen Taste 119 unter dem Symbol Men umschaltung Synchrondrehen 215 bet tigen Die Anzeige im Fahrerdisplay wechselt vom Men punkt Men
200. e Lasterkennung auf Seite 356 mechanischer Verriegelung beschrieben siehe Last aufnehmen bzw Last absetzen mit mechanischer Verriegelung am Lastaufnahmemittel mit ohne Lasterkennung auf Seite 358 Halteklammer bzw Haltekralle beschrieben siehe Last aufnehmen bzw Last absetzen mit Lasterkennung und Halteklammer Haltekralle zur Verriegelung auf Seite 360 Bevor die Last abgesetzt werden darf muss sich der Fahrer davon berzeugen dass die Lagerstelle f r die Lagerung der Last Abmessungen und Tragf higkeit geeignet ist HINWEIS Lasten d rfen nicht auf Verkehrs und Fluchtwegen nicht vor Sicherheitseinrichtungen und nicht vor Betriebseinrichtungen die jederzeit zug nglich sein m ssen abgestellt werden 259 W 260 EKX Ladeeinheit seitlich absetzten Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Ladeeinheit ordnungsgem aufgenommen siehe Ladeeinheit aufnehmen auf Seite 255 Lagerstelle f r die Lagerung der Last Abmessungen und Tragf higkeit geeignet Einwandfreie Bodenbeschaffenheit Vorgehensweise Totmanntaster bet tigen Flurf rderzeug vorsichtig an die Lagerstelle heranfahren e Lastaufnahmemittel so weit anheben dass die Last ohne anzusto en in die Lagerstelle geschoben werden kann
201. e Verbindung zwischen der Arbeitsb hne und dem Flurf rderzeug trennen e Verbindungskabel 345 abziehen und in die Arbeitsb hne h ngen Anbauger t mit Arbeitsb hne vollst ndig ausschieben Gabelzinken absenken bis diese keinen Kontakt mit der Arbeitsb hne haben Die mechanische Verriegelung 350 der Arbeitsb hne und die Arretierung am Lastaufnahmemittel 351 sind getrennt e Gabelzinken in Grundstellung zur ckschieben Arbeitsb hne wurde abgesetzt 11 14 DE 11 14 DE Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Arbeitsb hne gesichert aufgenommen siehe Aufnehmen der Arbeitsb hne mit dem standard Anbauger t auf Seite 442 oder siehe Aufnehmen der Arbeitsb hne mit dem Teleskoptisch auf Seite 444 Es befinden sich keine Personen in der Arbeitsb hne Vorgehensweise 10 10 6Arbeitsb hne mit dem Teleskoptisch absetzen 346 344 345 e Arbeitsb hne anheben bzw absenken bis die Arbeitsb hne bodenfrei ist Elektrische Verbindung zwischen der Arbeitsb hne und dem Flurf rderzeug trennen e Verbindungskabel 345 abziehen und in die Arbeitsb hne h ngen e Mechanische Verriegelung 350 zwischen der Arbeitsb hne und der Arretierung am Lastaufnahmemiittel 351 trennen Arbeitsb hne wurde
202. e folgenden T tigkeiten durchgef hrt wurden EKS 513 515 EKX 513 515 Vorgehensweise Flurf rderzeug gr ndlich reinigen Batterieverbindung 39 wieder herstellen Schalter NOTAUS 13 durch Drehen entriegeln Flurf rderzeug einschalten dazu Schl ssel in das Schaltschloss 18 stecken und bis zum Anschlag nach rechts drehen Karte oder Transponder vor das ISM Zugangsmodul halten und je nach Einstellung die gr ne Taste am ISM Zugangsmodul dr cken O Nach Reinigungs oder Wartungsarbeiten m ssen alle Sicherheitseinrichtungen wieder auf ihre Funktionst chtigkeit berpr ft werden Sicherheitseinrichtungen auf Funktion pr fen Schalter NOTAUS 13 auf Funktion pr fen dazu den Schalter NOTAUS 13 dr cken Der Hauptstromkreis wird unterbrochen sodass Fahrzeugbewegungen nicht ausgef hrt werden k nnen Anschlie end den Schalter NOTAUS 13 durch Drehen entriegeln Bedien und Anzeigeelemente auf Funktion pr fen Hupe auf Funktion pr fen dazu Taster Hupe bet tigen Totmanntaster auf Funktion pr fen 11 14 DE 11 14 DE e Lenkung auf Funktion pr fen e Sicherheitsschranken auf Funktion pr fen e Frontscheibeen der Laserscanner des Personenschutzsystems auf Verschmutzungen pr fen O gegebenenfalls reinigen siehe Reinigen der Frontscheibe der Laserscanner auf S
203. e geborgen und geschoben werden 287 288 Unfallgefahr durch ungesichertes Flurf rderzeug Das Abstellen des Flurf rderzeugs an Steigungen oder mit angehobenem Lastaufnahmemnittel ist gef hrlich und grunds tzlich nicht erlaubt Flurf rderzeug nur auf ebener Fl che abstellen In Sonderf llen ist das Flurf rderzeug z B durch Keile zu sichern gt Hubger st und Lastgabel immer vollst ndig absenken gt Abstellplatz so w hlen dass sich keine Personen an den abgesenkten Gabelzinken verletzen Bei nicht funktionsf higer Bremse das Flurf rderzeug durch Unterlegen von Keilen an den R dern gegen ungewolltes Bewegen sichern ig J 234 Lastradbremse aktivieren Voraussetzungen Lastradbremsen gel st Flurf rderzeug gesichert abgestellt Vorgehensweise Flurf rderzeug z B durch Unterlegen von Keilen gegen ungewollte Bewegungen sichern Stellschrauben aus den Gewindebohrungen 233 der Lastradbremse herausdrehen Stellschrauben in einer Plastikt te verstauen Plastikt te mit Klebeband verschlie en Plastikt te inklusive der Stellschrauben 110 hinter dem Fahrersitz 23 verstauen 11 14 DE 11 14 DE X Fahrerplatz betreten siehe Ein und aussteigen auf Seite 162 e Drehgriffschrauben 111 rechts und links unter dem Fahrersitz 23 entfernen Fahrersitz 23 vorsichtig in Lastrichtung klappen e Plastikt te mit Kabelbindern hinter
204. e pr fen Besch digte undichte Hydraulikzylinder Anschl sse Leitungen und Schl uche m ssen vor der Inbetriebnahme ersetzt werden gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen gt Versch ttete ausgelaufene Fl ssigkeiten sofort mit einem geeigneten Bindemittel entfernen Das aus Bindemittel und Betriebsmitteln bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen e Pr fen ob die Hubketten gleichm ig gespannt und nicht besch digt sind 159 3 1 3 160 Sichtpr fung der Batterie Vorgehensweise e Batterie und Batterietrog auf Besch digungen pr fen Kabelanschl sse des Batteriesteckers auf Besch digung pr fen Batteriekabel und Zellenverbinder auf Besch digung pr fen e Batteriestecker auf Besch digung pr fen Batteriestecker auf festen Sitz pr fen Batterieverriegelung Batteriebefestigung auf Vorhandensein und Funktion pr fen Batterie auf festen Sitz im Batterieraum pr fen Batteriehaube und Seitenverkleidung auf Besch digungen und festen Sitz pr fen Sichtpr fung der R der Vorgehensweise Antriebsrad und Lastr der auf Verschlei und Besch digungen pr fen e Bei Schienenf hrung die Schienenf hrungsrollen auf Rundlauf Verschlei und Besch digungen pr fen O 11 14
205. ebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Ladeeinheit ordnungsgem aufgenommen siehe Ladeeinheit aufnehmen auf Seite 255 Einwandfreie Bodenbeschaffenheit Vorgehensweise Last nur mit beiden Gabelzinken transportieren Beim Transport von schweren Lasten unbedingt darauf achten dass beide Gabelzinken gleichm ig belastet sind Totmanntaster bet tigen e Last etwas anheben Last au erhalb des Schmalganges m glichst niedrig unter Beachtung der Bodenfreiheit ber den Flur transportieren Flurf rderzeug feinf hlig beschleunigen Mit gleichm iger Geschwindigkeit fahren e Fahrgeschwindigkeit der Beschaffenheit der Fahrwege und der transportierten Last anpassen Immer bremsbereit sein e Im Normalfall das Flurf rderzeug weich abbremsen Bei Gefahr darf pl tzlich angehalten werden Fahrgeschwindigkeit in engen Kurven gen gend verringern An Kreuzungen und Durchfahrten auf anderen Verkehr achten e An un bersichtlichen Stellen nur mit Einweiser fahren 11 14 DE 11 14 DE 5 3 3 Ladeeinheit absetzen Im Abschnitt Kommissionierer EKS ist das Aufnehmen bzw Absetzen der Last mit mechanischer Verriegelung an den Gabelzinken beschrieben siehe Last aufnehmen bzw Last absetzen mit mechanischer Verriegelung an den Gabelzinken mit ohn
206. efahr dass Teile der Last kippen oder herabfallen k nnen sind geeignete Schutzma nahmen zu verwenden gt Transportieren von Lasten au erhalb des zugelassenen Lastaufnahmemittels ist verboten gt Schadhafte Lasten d rfen nicht transportiert werden gt Behindert zu hochaufgepackte Last die Sicht nach vorn ist r ckw rts zu fahren gt Bei R ckw rtsfahrt auf freie Sicht achten Niemals die im Tragf higkeitsdiagramm angegebenen H chstlasten berschreiten gt Niemals unter angehobene Lastaufnahmemittel treten und sich darunter aufhalten gt Das Lastaufnahmemittel darf nicht von Personen betreten werden gt Es d rfen keine Personen angehoben werden Nicht durch das Hubger st greifen gt Gabelzinkenabstand vor Aufnahme der Last pr fen gegebenenfalls einstellen gt Gabelzinken so weit wie m glich unter die Last fahren Im Abschnitt Kommissionierer EKS ist das Aufnehmen bzw Absetzen der Last mit mechanischer Verriegelung an den Gabelzinken beschrieben siehe Last aufnehmen bzw Last absetzen mit mechanischer Verriegelung an den Gabelzinken mit ohne Lasterkennung auf Seite 356 mechanischer Verriegelung beschrieben siehe Last aufnehmen bzw Last absetzen mit mechanischer Verriegelung am Lastaufnahmemittel mit ohne Lasterkennung auf Seite 358 Halteklammer bzw Haltekralle beschrieben siehe Last aufnehmen bzw Last absetzen mit Lasterkennung und Halteklammer Haltekralle zur
207. efahren werden k nnen gt Verkanten der Batterien beim Aus bzw Einbau vermeiden Batterie 113 anheben sodass diese ohne anzusto en in den Batterieraum gefahren werden kann Batterie 113 langsam bis zum Anschlag in den Batterieraum fahren siehe Pfeilrichtung D Batterie 113 absetzen e Gabelstapler langsam zur ckfahren und so die Gabelzinken vorsichtig aus den Gabelschuhen 117 des Batteriewechseltr gers ziehen Die Batteriesicherungen 116 k nnen ihre Positionen tauschen Das hei t sie k nnen sowohl in die linke als auch rechte Seite vom Fahrzeugrahmen gesteckt werden Beidseitig die Batteriesicherung 116 in den Fahrzeugrahmen einsetzen siehe Pfeilrichtung B und C Verletzungs und Unfallgefahr durch nicht geschlossene Abdeckungen gt Die Abdeckungen Batteriehaube Seitenverkleidungen Antriebsraumabdeckung usw m ssen w hrend des Betriebes geschlossen sein Beidseitig die Seitenverkleidungen 40 montieren e Unteren Teil der Seitenverkleidungen 40 schr g in den Fahrzeugrahmen einsetzen siehe Pfeilrichtung A e Seitenverkleidungen 40 hochklappen und im Fahrzeugrahmen einrasten lassen siehe Pfeilrichtung A S mtliche Kabel und Steckverbindungen auf sichtbare Sch den kontrollieren Bei besch digten Kabeln besteht die Gefahr des Kurzschlusses gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rde
208. efiniert Alle 50 Betriebsstunden jedoch mindestens einmal pro Woche Alle 500 Betriebsstunden Alle 1000 Betriebsstunden jedoch mindestens einmal j hrlich Alle 2000 Betriebsstunden jedoch mindestens einmal j hrlich Wartungsintervall Standard Wartungsintervall K hlhaus erg nzend zum Wartungsintervall Standard e0ou gt s u Die Wartungsintervalle W sind vom Betreiber durchzuf hren 490 11 14 DE 11 14 DE 4 4 1 Wartungscheckliste Betreiber 4 1 1 Serienausstattung Bremsen Ww c 1 Funktion der Bremsen pr fen J Elektrik Ww c 1 Warn und Sicherheitseinrichtungen gem der Betriebsanleitung o pr fen 2 Funktion der Anzeigen und Bedienelemente pr fen 3 Funktion des Schalters NOTAUS pr fen J 4 Ableiter gegen statische Aufladung auf Vorhandensein pr fen Energieversorgung Ww c 1 Anschl sse des Batteriekabels auf festen Sitz pr fen o gegebenenfalls Pole fetten 2 Batterie und Batteriekomponenten pr fen J 3 S urestand pr fen gegebenenfalls demineralisiertes Wasser o nachf llen 4 Batteriestecker auf Besch digung Funktion und festen Sitz pr fen Fahren Ww c 1 R der auf Verschlei und Besch digungen pr fen J 491 Rahmen und Aufbau Ww 1 Flurf rderzeug auf Sch den und Leckagen pr fen 2 T ren und oder Abdeckungen pr fen J
209. ehbewegung abgeschlossen ist Das Anbauger t befindet sich in Mittelstellung und die Gabelzinken in rechtem Winkel 90 zum Flurf rderzeug Lasten k nnen nun frontal aufgenommen werden Befinden sich das Anbauger t nicht in der Grundstellung ist ein Fahren Heben oder Senken nur mit reduzierter Geschwindigkeit m glich siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 244 241 4 16 Flurf rderzeug gesichert abstellen 242 Unfallgefahr durch ungesichertes Flurf rderzeug Das Abstellen des Flurf rderzeugs an Steigungen ohne eingefallene Bremsen oder mit angehobener Last bzw angehobenem Lastaufnahmemiittel ist gef hrlich und grunds tzlich nicht erlaubt Flurf rderzeug nur auf ebener Fl che abstellen In Sonderf llen das Flurf rderzeug z B durch Keile sichern gt Hubger st und Lastgabel immer vollst ndig absenken gt Abstellplatz so w hlen dass sich keine Personen an den abgesenkten Gabelzinken verletzen 11 14 DE 11 14 DE Flurf rderzeug gesichert abstellen Vorgehensweise Totmanntaster 26 bet tigen Flurf rderzeug auf ebener Fl che abstellen Hubger st vollst ndig absenken e Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 im Uhrzeigersinn drehen Lastaufnahmemittel 25 vollst ndig absenken e Taste Zusatzhub 127 bet tigen und gedr ckt halten Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 im Uhrzeigersinn drehen Anbauger t in Grundste
210. ehrere Fahrzeuge angeliefert so muss darauf geachtet werden dass nur Lastaufnahmemittel Hubger ste und Grundfahrzeuge mit jeweils gleicher Seriennummer zusammengebaut werden Flurf rderzeug nur mit Batteriestrom fahren Gleichgerichteter Wechselstrom besch digt die Elektronikbauteile Kabelverbindungen zur Batterie Schleppkabel m ssen k rzer als 6 m sein und mindestens einen Leitungsquerschnitt von 50 mm besitzen Bewegen des Flurf rderzeugs ohne Batterie Diese Arbeit darf nur durch einen Sachkundigen des Instandsetzungspersonals der in die Bedienung eingewiesen wurde durchgef hrt werden Diese Betriebsart ist an Gef llen und Steigungen verboten keine Bremse Bewegen des Flurf rderzeugs ohne Batterie siehe Bergung des Flurf rderzeugs 94 aus dem Schmalgang Bewegung des Flurf rderzeugs ohne Batterie auf Seite 281 11 14 DE 11 14 DE 4 2 Hubger st ein und ausbauen Die Demontage Montage des Hubger stes darf ausschlie lich durch den speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst des Herstellers erfolgen In Ausnahmef llen darf diese T tigkeit durch einen vom Hersteller autorisierten Kundendienst durchgef hrt werden Quetschgefahr im Schwenk und Schiebebereich des Anbauger tes Im Bereich des Anbauger tes besteht Quetschgefahr w hrend des Schiebens und Schwenkens vom Anbauger t Bei Hydraulikbewegungen sicherstellen dass sich keine Personen im Gefahrenbereich befinden gt Person
211. eingefahren werden Wenn sich Personen bzw Fahrzeuge im Schmalgang aufhalten muss der Betrieb sofort eingestellt werden 11 14 DE 11 14 DE HINWEIS Sicherheitsabst nde zwischen Flurf rderzeug und Regal beachten gt Mindestens 100 mm Sicherheitsabstand zwischen schienengef hrtem Flurf rderzeug und Regal einhalten Mindestens 125 mm Sicherheitsabstand zwischen induktivgef hrtem Flurf rderzeug und Regal einhalten Gefahr durch aus den Regalen herausragende Gegenst nde F r den Fahrer des Flurf rderzeugs im Schmalgang besteht Verletzungsgefahr durch aus den Regalen herausragende Gegenst nde z B Paletten Ladeeinheit usw Des Weiteren kann eine Kollision zwischen dem Flurf rderzeug und den herausragenden Gegenst nden Materialbesch digungen am Flurf rderzeug und an der Regalkonstruktion verursachen gt Schmalgang vor dem Befahren auf ganzer L nge und H he auf aus dem Regalen herausragende Gegenst nde pr fen gt Im Schmalgang vorsichtig mit dem Flurf rderzeug an das Regalfach heranfahren Ladeeinheit gesichert aufnehmen und entfernen bzw ordnungsgem einlagern Flurf rderzeug mit Schienenf hrung in Schmalg nge fahren Voraussetzungen Schmalg nge m ssen mit Leitschienen 210 ausgestattet sein Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seit
212. eingeschlagen siehe Kennzeichnungsstellen und Typenschilder auf Seite 66 Die Flurf rderzeuge sind vor Inbetriebnahme auf das Vorhandensein der Kippsicherungen 32 zu kontrollieren HINWEIS Der Abstand der Kippsicherung 32 zum Boden muss bei neuem Antriebsrad 10 mm bis 12 mm betragen 98 11 14 DE 11 14 DE Batterie Wartung Aufladung Wechsel Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit S urebatterien Wartungspersonal Das Aufladen Warten und Wechseln von Batterien darf nur von hierf r ausgebildetem Personal durchgef hrt werden Diese Betriebsanleitung und die Vorschriften der Hersteller von Batterie und Batterieladestation sind bei der Durchf hrung zu beachten Brandschutzma nahmen Beim Umgang mit Batterien darf nicht geraucht und kein offenes Feuer verwendet werden Im Bereich des zum Aufladen abgestellten Flurf rderzeugs d rfen sich im Abstand von mindestens 2 m keine brennbaren Stoffe oder funkenbildende Betriebsmittel befinden Der Raum muss bel ftet sein Brandschutzmittel sind bereitzustellen Wartung der Batterie Die Zellendeckel der Batterie m ssen trocken und sauber gehalten werden Klemmen und Kabelschuhe m ssen sauber leicht mit Polfett bestrichen und fest angeschraubt sein Vor Schlie en der Batteriehaube sicherstellen dass das Batteriekabel nicht besch digt wird Bei besch digten Kabeln besteht die Gefahr des Kurzschlusses Entsorgung der Batterie Die Entsorgung von Batterien ist
213. eite 327 Unfallgefahr durch defekte Bremsen Unmittelbar nach der Inbetriebnahme mehrere Probebremsungen durchf hren um die Wirksamkeit der Bremse zu pr fen gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen Betriebs und Parkbremse auf Funktion pr fen Flurf rderzeug entsprechend Schmierplan schmieren siehe Schmierplan auf Seite 516 Bei Schaltschwierigkeiten in der Elektrik sind die freiliegenden Kontakte mit Kontaktspray einzuspr hen und eine m gliche Oxydschicht auf den Kontakten der Bedienelemente durch mehrmaliges Bet tigen zu entfernen Unfallgefahr durch elektrischen Strom beim Arbeiten mit Kontaktspray An der elektrischen Anlage darf nur im spannungsfreien Zustand gearbeitet werden Die in der Steuerung verbauten Kondensatoren m ssen vollst ndig entladen sein Die Kondensatoren sind nach ca 10 min vollst ndig entladen Vor Beginn der Wartungsarbeiten an der elektrischen Anlage gt Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 242 gt Schalter NOTAUS dr cken gt Verbindung zur Batterie trennen Batteriestecker ziehen gt Ringe Metallarmb nder usw vor der Arbeit an elektrischen Bauelementen ablegen 549 7 550 Stilllegung des Flurf rderzeugs Wird das Flurf rd
214. eite des o Fahrerschutzdaches auf Befestigung und Besch digungen pr fen 494 11 14 DE 11 14 DE St tzpilze Rahmen und Aufbau Ww c 1 St tzpilze Kippsicherungen auf Vorhandensein pr fen J Teleskopgabeln Hyd Bewegungen w c 1 Schmierung des Anbauger tes pr fen gegebenenfalls reinigen und o schmieren Teleskoptisch Hyd Bewegungen WwW c 1 Schmierung des Anbauger tes pr fen gegebenenfalls reinigen und o schmieren Zinkenverstellger t Hyd Bewegungen WwW c 1 Schmierung des Anbauger tes pr fen gegebenenfalls reinigen und o schmieren Zusatzausr stungen Rahmen und Aufbau Ww c Zusatzausr stungen wie Spiegel Ablagen Haltegriffe 1 Scheibenwischer und Scheibenwaschanlage usw auf Funktion und Besch digungen pr fen 495 4 2 Kundendienst 4 2 1 Serienausstattung Bremsen 1 Funktion der Bremsen pr fen Test der Notbergung durchf hren Antriebsradbremse und gegebenenfalls Lastradbremsen mit Stellschrauben l ften L ftspalt der Magnetbremse pr fen gegebenenfalls einstellen Sensoren auf Befestigung Besch digung Sauberkeit und Funktion pr fen Anschl sse und Verkabelung pr fen Bremsbelag pr fen N IoAN A JO Bremsweg messen gegebenenfalls einstellen Bremsprotokoll
215. elassen Nach der Reinigung die im Abschnitt Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs 486 nach Reinigungs oder Wartungsarbeiten beschriebenen T tigkeiten durchf hren siehe Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Wartungs und Instandhaltungsarbeiten auf Seite 548 11 14 DE 11 14 DE Arbeiten an der elektrischen Anlage Unfallgefahr gt Arbeiten an der elektrischen Anlage d rfen nur von elektrotechnisch geschulten Fachkr ften durchgef hrt werden or Arbeitsbeginn alle Ma nahmen ergreifen die zum Ausschluss eines elektrischen Unfalls notwendig sind gt Vor Arbeitsbeginn Verbindung zur Batterie trennen Batteriestecker ziehen Unfallgefahr durch elektrischen Strom An der elektrischen Anlage darf nur im spannungsfreien Zustand gearbeitet werden Die in der Steuerung verbauten Kondensatoren m ssen vollst ndig entladen sein Die Kondensatoren sind nach ca 10 min vollst ndig entladen Vor Beginn der Wartungsarbeiten an der elektrischen Anlage gt Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 242 gt Schalter NOTAUS dr cken gt Verbindung zur Batterie trennen Batteriestecker ziehen gt Ringe Metallarmb nder usw vor der Arbeit an elektrischen Bauelementen ablegen 487 488 Betriebsstoffe und Altteile Betriebsstoffe und Altteile sind umweltgef hrdend Altteile und ausgetauschte Betriebsmittel m ssen sachgerecht nach den gel
216. ellung sicher eingerastet ist Neigung des rechten Bedienpultes 283 verstellen Bedienpult 283 festhalten Drehgriffschraube 285 durch Drehung gegen den Uhrzeigersinn etwas l sen Die Drehgriffschraube 285 nicht komplett herausdrehen da diese gleichzeitig zur Befestigung des Bedienpultes 283 dient Neigung des Bedienpultes 283 in die gew nschte Position verstellen Drehgriffschraube 285 durch Drehung im Uhrzeigersinn anziehen Pr fen ob das Bedienpult 283 nach der Neigungseinstellung sicher eingerastet ist Die Neigung der Bedienpulte 282 283 wurde eingestellt 339 9 4 340 Flurf rderzeug mit Lastgitter und begehbarer Palette Unfallgefahr Absturzgefahr bei Betrieb mit begehbaren Paletten Mit ge ffneten Sicherheitsschranken kann bis zu einer definierten Standh he der Fahrerkabine maximal bis 1200 mm angehoben werden Mit geschlossenen Sicherheitsschranken kann das Lastaufnahmemittel bis zur max Hubh he angehoben werden gt Vor dem Betrieb des Flurf rderzeugs ohne frontseitige Umwehrung bzw Abschrankung muss der Sicherungsgurt angelegt werden siehe Sicherheitsgurt mit Sicherungsseil nur beim EKS ohne frontseitige Umwehrung bzw Abschrankung auf Seite 172 Ohne angelegten Sicherungsgurt ist der Betrieb des Flurf rderzeugs verboten gt Nur unbesch digte Paletten mit passenden Abmessungen verwenden f r die die Palettenumwehrung vorgesehen ist gt Nur unbesch digte Paletten m
217. en gt Beim Schlie en der Batteriehaube darf sich nichts zwischen Batteriehaube und Flurf rderzeug befinden Batterie einbauen Voraussetzungen Flurf rderzeug waagerecht abstellen Batterie freilegen siehe Batterie freilegen auf Seite 104 Ben tigtes Werkzeug und Material Gabelstapler mit einer Gabell nge von mindestens 1200 mm und einer Tragf higkeit gr er 2 to Achtung Zugelassene Tragf higkeit im Bezug auf den Lastschwerpunktabstand beachten Vorgehensweise Batterie 113 vor den Batterieraum fahren Batterie 113 absetzen e Gabelstapler soweit zur ckfahren sodass die Gabelzinken b ndig mit dem Batteriewechseltr ger abschlie en und nicht aus den Gabelschuhen 117 herausragen Batterie in den Batterieraum einsetzen 11 14 DE 11 14 DE HINWEIS Gefahr von Materialbesch digungen Beim Aus und wieder Einbau der Batterien darauf achten dass Besch digungen am Fahrzeugrahmen an den Batterien und am Batterieraum vermieden werden gt Gabelstapler mit ausreichender Tragf higkeit und Gabell nge verwenden gt Gabelzinken des zum Aus bzw Einbaus verwendeten Gabelstaplers vorsichtig in die Gabelschuhe des Batteriewechseltr gers einf hren gt Batterien nur so hoch angeben dass diese ohne Ber hrungen in den Batterieraum g
218. en gt Ladeger t ggf vom Kundendienst des Herstellers auf seine Eignung berpr fen lassen gt Grenzstr me gem DIN EN 50272 3 im Gasungsbereich nicht berschreiten 11 12 DI DI Batterie laden Voraussetzungen Elektrolyttemperatur zwischen 15 C und 35 C Vorgehensweise Trogdeckel bzw Abdeckungen von Batterieeinbaur umen ffnen oder abnehmen Die Batterie polrichtig Plus an Plus bzw Minus an Minus an das ausgeschaltete Ladeger t anschlie en e Ladeger t einschalten Beim Laden steigt die Elektrolyttemperatur um ca 10 K an Sind die Temperaturen st ndig h her als 40 C oder niedriger als 15 C so ist eine temperaturabh ngige Konstantspannungsregelung des Ladeger tes erforderlich Hierbei ist der Korrekturfaktor mit 0 004 V Z pro K anzuwenden Batterie geladen Die Ladung gilt als abgeschlossen wenn die Elektrolytdichte und Batteriespannung ber 2 Stunden konstant bleiben Ausgleichsladen Ausgleichsladungen dienen zur Sicherung der Lebensdauer und zur Erhaltung der Kapazit t nach Tiefentladungen und nach wiederholt ungen gender Ladung Ausgleichsladung w chentlich durchf hren Zwischenladen Zwischenladungen der Batterie sind Teilladungen die die t gliche Einsatzdauer verl ngern Beim Zwischenladen treten h here Durchschnittstemperaturen auf die die Lebensdauer der Batterien verringern k nnen Zwischenladungen erst ab einem Ladezustand von kleiner 50 durchf
219. en Alt l bis zur vorschriftsm igen Entsorgung sicher aufbewahren le nicht versch tten gt Versch ttete und oder ausgelaufene Fl ssigkeiten sofort mit einem geeigneten Bindemittel entfernen Das aus Bindemittel und Betriebsmitteln bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen gt Die gesetzlichen Vorschriften im Umgang mit len sind einzuhalten gt Beim Umgang mit len Schutzhandschuhe tragen gt le nicht auf hei e Motorteile gelangen lassen gt Beim Umgang mit len nicht rauchen gt Kontakt und Verzehr vermeiden Bei Verschlucken kein Erbrechen ausl sen sondern sofort einen Arzt aufsuchen gt Nach Einatmen von lnebel oder D mpfen Frischluft zuf hren gt Sind le mit der Haut in Kontakt gekommen die Haut mit Wasser absp len gt Sind le mit dem Auge in Kontakt gekommen die Augen mit Wasser aussp len und sofort einen Arzt aufsuchen gt Durchtr nkte Kleidung und Schuhe sofort wechseln Betriebsstoffe und Altteile Betriebsstoffe und Altteile sind umweltgef hrdend Altteile und ausgetauschte Betriebsmittel m ssen sachgerecht nach den geltenden Umweltschutzbestimmungen entsorgt werden F r den lwechsel steht Ihnen der speziell f r diese Aufgaben geschulte Kundendienst des Herstellers zur Verf gung gt Beachten Sie die Sicherheitsvorschriften im Umgang mit diesen Stoffen 515 5 2 _ Schmierplan EKX 410 EKS 513 515
220. en dazu e Schl ssel im Schaltschloss 18 bis zum Anschlag nach links drehen und den Schl ssel abziehen e Rote Taste des ISM Zugangsmoduls O dr cken Schalter NOTAUS 13 nach unten dr cken Batteriehaube 5 aufklappen siehe Pfeilrichtung Die Batteriehaube 5 ist ge ffnet Verletzungs und Unfallgefahr durch nicht geschlossene Abdeckungen gt Die Abdeckungen Batteriehaube Seitenverkleidungen Antriebsraumabdeckung usw m ssen w hrend des Betriebes geschlossen sein Quetschgefahr Beim Schlie en der Batteriehaube besteht Quetschgefahr Beim Schlie en der Batteriehaube darf sich nichts zwischen Batteriehaube und Flurf rderzeug befinden Batteriehaube schlie en Voraussetzungen Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 242 Batteriehaube 5 ge ffnet Vorgehensweise Batteriehaube 5 vorsichtig zuklappen Die Batteriehaube 5 ist geschlossen und gegen selbstst ndiges ffnen gesichert 105 106 Batterie laden Explosionsgefahr durch entstehende Gase beim Laden Die Batterie gibt beim Laden ein Gemisch aus Sauerstoff und Wasserstoff Knallgas ab Die Gasung ist ein chemischer Prozess Dieses Gasgemisch ist hoch explosiv und darf nicht entz ndet werden Verbinden und Trennen von Ladekabel der Batterieladestation mit dem Batteriestecker darf nur bei ausgeschalteter Ladestation und Flurf rderzeug erfolgen gt Ladeger t
221. en lassen siehe Pfeilrichtung D und E Bolzensicherung 396 gegen Bewegungen sichern 11 14 DE 11 14 DE e Hebel 398 durch Drehen im Uhrzeigersinn anziehen Fahrersitz 23 vorsichtig zur ckklappen Quetschgefahr an den H nden Beim Zur ckklappen des Fahrersitzes besteht Quetschgefahr an den H nden Beim Zur ckklappen des Fahrersitzes darf sich nichts zwischen Fahrersitz und Fahrerplatz befinden Fahrersitz 23 mit den beiden Drehgriffschrauben 111 am Fahrerplatz befestigen Fahrerkabine 21 langsam so weit absenken bis der Sicherungsbolzen 395 auf der Hubger sttraverse 240 aufliegt Totmanntaster 26 bet tigen e Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 langsam im Uhrzeigersinn drehen Flurf rderzeug ausschalten dazu e Schl ssel im Schaltschloss 18 bis zum Anschlag nach links drehen und den Schl ssel abziehen e Rote Taste des ISM Zugangsmoduls O dr cken Schalter NOTAUS 13 dr cken Sicherheitsschranke 20 ffnen Absturzgefahr beim Verlassen der Fahrerkabine Das bersteigen von der Fahrerkabine auf die Sicherheitsleiter muss vorsichtig und langsam erfolgen Die Standsicherheit der Sicherheitsleiter muss zu jeder Zeit gew hrleistet sein gt Nur Sicherheitsleitern mit ausreichender L nge mindestens 3 0 m verwenden Fahrerkabine 21 ber die Sicherheitsleiter vorsichtig verlassen Batteriehaube ffnen siehe Batterie freilegen auf Seite 104
222. en siehe Schieben Drehen au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 232 12 125 126 127 15 409 410 12 125 126 127 15 S Stapelspiel nicht aktiv R ckmeldung an das Datenfunk Terminal Griff 16 mit der linken Hand und den Griff 19 mit der rechten Hand umfassen Zweihandbedienung Totmanntaster bet tigen Nach Erreichen der angew hlten Sollh he erlischt der Hubh henvorwahl 16 130 19 Auftrag aus dem Fahrerdisplay Der Bediener kann mit dem manuellen Ein und Auslagern beginnen siehe Schieben Drehen au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 232 Die R ckmeldung Auftrag abgearbeitet an das Datenfunk Terminal erfolgt nur wenn das Anbauger t die Grundstellung verlassen und wieder erreicht hat W hrend des Positioniervorgangs kann ein weiteres Fach eingegeben werden Diese Eingabe wird ca 1sec im Fahrerdisplay angezeigt und in einem Zwischenspeicher abgelegt Nach Ende des Stapelspiels wird das Fach aus dem Zwischenspeicher automatisch bernommen Das Stapelspiel kann durch Bet tigen der Taste CE der numerischen Tastatur 130 sowie durch Bet tigen des Schalters NOTAUS abgebrochen werden Es erfolgt keine R ckmeldung Auftrag abgearbeitet an das Datenfunk Terminal 11 14 DE 11 14 DE 12 125 126 127 15 S Stapelspiel manuell Griff 16 mit der linken Hand und den Griff 19 mit der rechten Hand umfas
223. en wie Lenkradstellung Gesamthub Fahrzeugstatusmeldungen z B St rungen Betriebsstunden Batteriekapazit t Uhrzeit sowie Status der Induktivf hrung usw Elektrisch in der Neigung verstellbares Bedienpult H henverstellbares Bedienpult Schalterloses Zweihand Bedienkonzept f r ein H chstma an Sicherheit und Bedienkomfort Sensoren registrieren die Ber hrungen durch den Bediener und geben diese Information an den Fahrzeugrechner weiter Nur beim EKS Verschiedene Varianten der Bedienpultanordnung m glich O Ergonomie und Komfort Gro z gig dimensionierter Einstieg Gro er Fu raum einstellbare Kniest tzen Hervorragende Sicht auf die Last und Fahrbahn durch extrem niedrige Schwenkschubf hrungen und Freisichthubger ste Gefederter verstell klappbarer Komfortsitz Individuelle Fahrzeugprogramme Endlagen bergangsd mpfungen aller Hydraulikfunktionen 11 14 DE 11 14 DE Elektrische Anlage Elektronik mit verschlei freier Sensorik Schnittstelle zum Anschlie en eines Service Laptops Zur schnellen und einfachen Konfiguration aller wichtigen Ger tedaten Endlagend mpfung Hubabschaltung Verz gerungs und Beschleunigungsverhalten Abschaltungen usw Zum Auslesen des Fehlerspeichers zur Analyse der St rungsursache Zur Simulation und Analyse von Programmabl ufen Durch Freigabe von Codenummern einfache Funktionserweiterung Die Steue
224. en Bauteilen und Flurf rderzeug befinden gt Beim Schlie en der Batteriehaube darf sich nichts zwischen Batteriehaube und Flurf rderzeug befinden Batterie einbauen Voraussetzungen Flurf rderzeug waagerecht abstellen Batterie freilegen siehe Batterie freilegen auf Seite 104 11 14 DE 11 14 DE W Ben tigtes Werkzeug und Material Batteriewechselgestell Vorgehensweise Batteriewechselgestell inklusive der Batterie 113 vor dem Batterieraum positionieren dass die Batterie 113 sicher in den Batterieraum des Flurf rderzeugs geschoben werden kann Die Batteriesicherungen 115 116 k nnen ihre Positionen tauschen Das hei t sie k nnen sowohl in die linke als auch rechte Seite vom Fahrzeugrahmen gesteckt werden Batteriesicherung 116 gegen ber der Einschubseite in den Fahrzeugrahmen einsetzen siehe Pfeilrichtung D Batterieverriegelung des Batteriewechselgestells l sen Batterie 113 vom Batteriewechselgestell bis zum Anschlag in den Batterieraum des Flurf rderzeugs schieben siehe Pfeilrichtung E Batteriesicherung 115 einsetzen und verriegeln Batteriesicherung 115 in den Fahrzeugrahmen einsetzen siehe Pfeilrichtung C e Griff 114 ca 180 im Uhrzeigersinn drehen siehe Pfeilrichtung B Verletzungs und Unfallgefahr durch nicht geschlossene Abdeckungen gt Die Abdeckungen Batteriehaube Seitenverkleidungen Antriebsraumabdeckung usw m ssen
225. en Zeitspanne keine Fahr Lenk und Hydraulikbewegungen ausgef hrt so erscheint im Fahrerdisplay 123 die Aufforderung den 5 stelligen Zugangscode mit der numerischen Tastatur 130 einzugeben Des Weiteren sind s mtliche Funktionen des Flurf rderzeugs blockiert Nach Eingabe des g ltigen Zugangscodes ist das Flurf rderzeug wieder betriebsbereit Die Zeitspanne kann durch den Kundendienst des Herstellers angepasst werden Das Flurf rderzeug ist jetzt betriebsbereit Die Lenkung steht in Geradeausstellung 11 14 DE 11 14 DE 4 3 1 Bediener abmelden Bediener abmelden falls das Flurf rderzeug verlassen wird Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs hergestellt siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Vorgehensweise 129 119 130 Taste Untermen beenden 129 bet tigen 123 In der Anzeige des Fahrerdisplays erscheint das Symbol Bediener abmelden 199 In diesem Fahrzeugmen sind keine Fahrzeugbewegungen m glich Taste 119 unter dem Symbol Bediener abmelden 199 bet tigen b505 OOA See Der Bediener wurde abgemeldet Die Funktionen des Flurf rderzeugs sind gesperrt Im Fahrerdisplay 123 erscheint die Eingabeaufforderung den 5 stelligen Zugangscode mit der numerischen Tastatur 130 einzugeben 201 4 4 Einstellen des Datums und der Uhrzeit Formate des Datums und der Uhrzeit Das Format d
226. en aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen gt Die Arbeit mit dem Flurf rderzeug sofort einstellen wenn die Personen den Gefahrenbereich nicht verlassen 4 3 96 Inbetriebnahme 108 30 109 111 112 23 Herstellung der Betriebsbereitschaft nach der Anlieferung oder nach einem Transport Voraussetzungen Flurf rderzeug vom Transporter LKW oder Anh nger abladen Hubger st montieren Die Montage des Hubger stes darf ausschlie lich durch den speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst des Herstellers erfolgen In Ausnahmef llen darf diese T tigkeit durch einen vom Hersteller autorisierten Kundendienst durchgef hrt werden Hubger stabspannungen montieren falls vorhanden Die Montage der Hubger stabspannungen darf ausschlie lich durch den speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst des Herstellers erfolgen In Ausnahmef llen darf diese T tigkeit durch einen vom Hersteller autorisierten Kundendienst durchgef hrt werden Ben tigtes Werkzeug und Material Kabelbinder Klebeband Nur beim EKS 513 515 EKX 513 515 Innensechskantschl ssel Schl sselweite 4 zum L sen der Abdeckungen des Lastrades Nur beim EKS 513 515 EKX 513 515 Innensechskantschl ssel Schl sselweite 6 zum L sen der Stellschrauben 110 Vorgehensweise Ausr stung auf Vollst ndigkeit pr fen Zum Transport gesicherte Ableitungsketten 108 l sen Gegebenenf
227. en beim Wechsel vom Gabeltr ger abrutschen Aus diesem Grund besteht Verletzungsgefahr im Beinbereich Beim Wechsel der Gabelzinken pers nliche Schutzausr stung wie z B Sicherheitsschuhe usw tragen gt Gabelzinken immer vom K rper weg schieben nie zum K rper ziehen Schwere Gabeln vor dem Herunterschieben vom Gabeltr ger mit einem Anschlagmittel und Kran sichern Nach dem Wechsel der Gabelzinken die Sicherungsschrauben 222 im Gabeltr ger montieren Sicherungsschrauben auf korrekten Sitz pr fen Anziehdrehmoment der Sicherungsschrauben 80 Nm Gabelzinken demontieren Voraussetzungen Flurf rderzeug gesichert abgestellt siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 242 s Fahrerkabine abgesenkt und So Gabelzinken ber hren nicht den Boden Ben tigtes Werkzeug und Material Drehmomentschl ssel M12 Innensechskantschl ssel zum L sen bzw Anziehen der Sicherungsschrauben 222 Vorgehensweise Sicherungsschrauben 222 demontieren Gabelzinken 25 vorsichtig vom Gabeltr ger 220 schieben Gabelzinken 25 sind vom Gabeltr ger 220 demontiert und k nnen gewechselt werden 11 14 DE 11 14 DE Gabelzinken montieren Voraussetzungen Hubger st abgesenkt Fahrerkabine angehoben sodass die Gabelzinke auf den Gabeltr ger geschoben werden kann Sicherungsschrauben 222 demontiert Ben tigtes Werkzeug und Material Drehmomentschl ssel
228. en des Abseilger tes MARK 1 Typ MARK 1 Eigengewicht 0 35 kg ohne Rettungsseil Nutzlast Eine Person 30 kg 150 kg Max Abseilh he 200 m Durchmesser Seil nach EN 341 11mm nach EN 12841 10 mm 12 mm Zugelassener Seiltyp Statikseile nach EN 1891 Typ A Norm EN 341 Klasse A EN 12841 Typ C 310 11 14 DE 11 14 DE 7 5 6 Technische Daten des Rettungsseils mit Karabinerhaken Typ PARALOC Static 12 0 Eigengewicht ca 1 5 kg Material Polyamin PA L nge 17 5 m Nutzlast Eine Person Durchmesser des Seils 12 mm Seiltyp halbstatisches Seil Norm EN 1891 Typ A 7 5 7 Technische Daten des Schraubgliedes OVALINK 8 Typ OVALINK 8 Eigengewicht ca 0 04 kg Nutzlast Eine Person Ma e 74 mm x 39 mm i EN 362 Q Norm EN 12275 7 5 8 Angabe auf dem Geh use des Abseilger tes MARK 1 Pos Bezeichnung 266 CE Pr fzeichen 267 Typ des Abseilger tes 268 Seildurchmesser max Abseilh he 269 Piktogramm Seil einlegen 270 Baumustergepr ft nach EN 311 7 5 9 Typenschild des Rettungsseiles 271 272 Sicherheitsseil SK11mm _ 273 STAK Knoten 7 EN 1891 Serien Nr Art Nr L 0013 17 5 75 0123 4 277 MN 030281 121510 Baujahr 2009 l SKYLCTEC Made in Germany 278 _
229. en pr fen Zusatzbedienelemente Elektrik c 1 Zusatzbedienelemente auf Vorhandensein und Plausibilit t pr fen Erstellt am 09 03 2012 08 52 09 513 514 Betriebsmittel und Schmierplan Sicherer Umgang mit Betriebsmitteln Umgang mit Betriebsmitteln Betriebsmittel m ssen immer sachgem und entsprechend den Anweisungen des Herstellers verwendet werden Unsachgem er Umgang gef hrdet Gesundheit Leben und Umwelt Betriebsmittel k nnen brennbar sein gt Betriebsmittel nicht mit hei en Bauteilen oder offener Flamme in Verbindung bringen gt Betriebsmittel nur in vorschriftsm igen Beh ltern lagern gt Betriebsmittel nur in saubere Beh lter f llen gt Betriebsmittel verschiedener Qualit ten nicht mischen Von dieser Vorschrift darf nur abgewichen werden wenn das Mischen in dieser Betriebsanleitung ausdr cklich vorgeschrieben wird Rutschgefahr und Umweltgef hrdung durch versch ttete Fl ssigkeiten Durch die versch ttete Fl ssigkeit besteht Rutschgefahr Diese Gefahr wird in Verbindung mit Wasser verst rkt gt Fl ssigkeiten nicht versch tten gt Versch ttete Fl ssigkeiten sofort mit einem geeigneten Bindemittel entfernen Das aus Bindemittel und Betriebsmitteln bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen 11 14 DE 11 14 DE le Kettenspray Hydraulik l sind brennbar und giftig gt Alt le vorschriftsgem entsorg
230. en reinigen und schmieren J 27 Hub und Senkgeschwindigkeiten gegebenenfalls Dreh und o Schubgeschwindigkeiten pr fen 500 11 14 DE 11 14 DE Vereinbarte Leistungen B C Probefahrt mit Nennlast gegebenenfalls mit kundenspezifischer 1 Last durchf hren gt 2 Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren J 3 Motorgeh use des Fahr und Hubmotors auf Verschmutzung pr fen o gegebenenfalls reinigen 4 Vorf hrung nach erfolgter Wartung J Lenken BIC 1 Funktion der elektrischen Lenkung und deren Komponenten pr fen J 2 Funktion und Einstellung der Radstellungsanzeige pr fen J 3 Lenklager Lenkspiel und Lenkverzahnung oder Lenkkette pr fen o Lenkverzahnung oder Lenkkette fetten Systemkomponenten B C 1 Hub Fahr und kundenspezifische Abschaltungen pr fen J 501 4 2 2 Zusatzausstattung 2 Einstapeltiefe Systemkomponenten 1 Funktion und Einstellungen pr fen Ableitrolle Elektrik 1 Antistatische Ableitrolle auf Vorhandensein und Besch digungen pr fen Aktiv Stabilisatoren Rahmen und Aufbau 1 Aktiv Stabilisatoren auf Funktion Einstellung und Besch digungen pr fen Aquamatik Energieversorgung 1 Aquamatikstopfen Schlauchanschl sse und Schwimmer auf Funktion und Dichtigkeit pr fen
231. enden Punkte gepr ft werden 11 14 DE 11 14 DE 10 12 8Sichtpr fungen des Einbauladeger tes und des Schmalgangs Vorgehensweise Einfahrtrichter der Stromschienen auf Besch digungen pr fen Stromschienen auf Besch digungen pr fen Im Schmalgang auf berh ngende Teile achten und diese beseitigen berh ngende Teile k nnen den Stromabnehmer besch digen oder diesen aus der Stromschiene rei en Einbauladeger t auf Besch digungen pr fen Stromabnehmer inklusive der mechanisch beweglichen Anbauteile auf Besch digungen pr fen Kabel und Stecker der Stromabnehmer auf Besch digungen pr fen Kabel und Stecker des Einbauladeger tes auf Besch digungen pr fen Netzstecker auf Besch digungen pr fen 467 10 12 9Betriebsarbeiten des Flurf rderzeugs mit Einbauladeger t Mit dem Einbauladeger t k nnen zwei unterschiedliche Betriebsarten ausgew hlt werden Ladebetrieb mit Erhaltungsladung siehe Ladebetrieb mit Erhaltungsladung auf Seite 468 Ladung im Fahrbetrieb Pufferladung siehe Ladung im Fahrbetrieb Pufferladung auf Seite 468 10 12 10Ladebetrieb mit Erhaltungsladung Der Ladebetrieb mit Erhaltungsladung muss mindestens einmal w chentlich durchgef hrt werden um die Lebensdauer der Batterie zu verl ngern Bei diesem Ladebetrieb muss das Flurf rderzeug ausgeschaltet werden Der Ladebetrieb mit Erhaltungsladung kann auf zwei verschiedene Arten durchgef hrt werden Laden der
232. endes elektrolythaltiges Sp lwasser einer daf r geeigneten Abwasserbehandlungsanlage zugeleitet wird bei der Entsorgung von gebrauchtem Elektrolyten bzw entsprechendem Sp lwasser die Arbeitsschutz und Unfallverh tungsvorschriften sowie die wasser und abfallrechtlichen Vorschriften eingehalten werden Schutzbrille und Schutzkleidung getragen werden Zellenstopfen nicht abgenommen oder ge ffnet werden die Kunststoffteile der Batterie insbesondere die Zellengef e nur mit Wasser bzw wassergetr nkten Putzt chern ohne Zus tze gereinigt werden nach dem Reinigen die Batterieoberfl che mit geeigneten Mitteln getrocknet wird z B mit Druckluft oder mit Putzt chern Fl ssigkeit die in den Batterietrog gelangt ist muss abgesaugt und unter Beachtung der zuvor genannten Vorschriften entsorgt werden 03 13 DE 03 13 DE Batterie mit Hochdruckreiniger reinigen Voraussetzungen Zellenverbinder fest angezogen bzw fest eingesteckt Zellenstopfen geschlossen Vorgehensweise Gebrauchsanweisung des Hochdruckreinigers beachten Keine Reinigungszus tze verwenden Zul ssige Temperatureinstellung f r das Reinigungsger t 140 C einhalten Damit wird sichergestellt dass im Abstand von 30 cm hinter der Austrittsd se eine Temperatur von 60 C nicht berschritten wird e Maximalen Betriebsdruck von 50 bar einhalten Mindestens 30 cm Abstand zur Batterieoberfl che einhalten Batte
233. ene Schlaffkettensicherung zum Freiheben der Fahrerkabine siehe 8 t Taste berbr ckung Schlaffkettensicherung berbr cken Schlaffkettensicherung auf Seite 272 Die Steuerung dieser Hydraulikfunktion erfolgt mit dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen Erscheint sobald die Hubabschaltung Anzeige Nur Vor wegen niedriger Batteriekapazit t R ckw rtsfahrt m glich aktiviert ist wegen niedriger Batteriekapazit t Das Flurf rderzeug kann nur noch vor bzw r ckw rts gefahren werden Best tigt die Hubabschaltung bei Taste Quittierung niedriger Batteriekapazit t und gibt die Hubabschaltung wegen Fahrfunktion frei Batterieentladung Die Steuerung der Fahrfunktion erfolgt mit dem Fahrsteuerknopf Anzeige eh Erscheint sobald die automatische H henabh ngige oO H n ubabschaltung aktiviert wurde Hubabschaltung berbr ckt die Hubabschaltung siehe Hubabschaltung berbr cken O auf t Seite 274 e v Achtung J Taste Uberbr ckung O Die kn Durchfahrtsh hen Hubabschaltung 2 m ssen beachtet werden Die Steuerung dieser Hydraulikfunktion erfolgt mit dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen Anzeige O Erscheint sobald die automatische Senkbegrenzung Senkbegrenzung aktiviert ist berbr ckt die Senkbegrenzung siehe l Senkabschaltung berbr cken O auf Taste berbr ckung o Seite 276 Senkbegrenzung Die Steuerung dieser Hydraulikfunktion erfolgt
234. ennen Bei Reparaturen innerhalb des Schmalganges die Spannungsversorgung der Stromschiene abschalten Die Wartung und Pflege der Batterie unterliegt den in der Betriebsanleitung im Kapitel D aufgef hrten Bestimmungen 479 10 13 Feuerl scher O 480 Gefahr der Brandf rderung durch Verwendung ungeeigneter L schmittel Die in einem Feuerl scher verwendeten L schmittel sind auf Grund ihrer L schwirkung nur f r bestimmte Arten von Br nden geeignet Die Verwendung ungeeigneter L schmittel kann brandf rdernd sein und somit auch zu Verletzungen beim Bediener f hren gt Der Betreiber ist f r die Auswahl der geeigneten L schmittel und Feuerl scher verantwortlich gt Der Feuerl scher muss den nationalen Vorschriften entsprechen Der Feuerl scher 378 kann am Fahrplatz oder Fahrerschutzdach befestigt werden Vorgehensweise e Verschluss 377 ffnen Feuerl scher 378 aus der Halterung 376 ziehen siehe Pfeilrichtung Bedienhinweise zur Benutzung den Piktogrammen auf dem Feuerl scher 378 entnehmen 11 14 DE 11 14 DE 10 14 R ckspiegel O HINWEIS R ckspiegel ausschlie lich zur Beobachtung des r ckw rtigen Verkehrraumes benutzen Sind Sichthilfsmittel Spiegel Monitor usw erforderlich um eine ausreichende Sicht zu gew hrleisten so ist das Arbeiten mit diesen Hilfsmitteln sorgf ltig zu ben Der R ckspiegel 379 ist mit einem s
235. ens her Stromabnehmer 367 f r offene Stromabnehmer 367 f r geschlossene Stromschienen 366 Stromschienen 366 366 11 14 DE 11 14 DE 10 12 3Symbole des Einbauladeger tes im Fahrerdisplay Hoh 0748 ETX 5x IF FNoox xm fi PN a E A ana n Serra GAAAAO Hy Pos Symbol Anzeigeelement Funktion 368 Anzeige Kollisionsgefahr mit der Stromschiene Flurf rderzeug ist betriebsbereit Flurf rderzeug befindet sich im Schmalgang Lastaufnahmemiittel befindet sich auf H he der Stromschiene Das Schieben des Lastaufnahmemnittels ist gesperrt damit dieses nicht in die Stromschiene geschoben werden kann 369 Anzeige Ladeger t EIN gelbes Symbol Flurf rderzeug ist betriebsbereit Flurf rderzeug befindet sich im Schmalgang Batterie wird mit dem Einbauladeger t geladen 370 Anzeige Ladeger t St rung rotes Symbol Symbol blinkt im Sekundentakt Hinweis Erscheint w hrend der Ladung die Anzeige Ladeger t St rung muss der zust ndige Kundendienst des Herstellers informiert werden Flurf rderzeug ist betriebsbereit Flurf rderzeug befindet sich im Schmalgang Batterie wird nicht mit dem Einbauladeger t geladen Beispiel defekter Stromabnehmer defektes Einbauladeger t defekte Stromschiene fehlende Versorgungsspannung
236. er Taste Untermen beenden wechselt das aktuell im Fahrerdisplay angezeigte Dennuen Men in das Men Fahrzeugfunktionen 7 Erscheint nachdem das Flurf rderzeug Anzeige Batterieverriegelung nicht eingesetzt eingeschaltet wurde die Batterieverriegelung jedoch nicht eingesetzt sind Taste Fahren ohne Batterieverriegelung berbr ckt die Anzeige Batterieverriegelung nicht eingesetzt siehe Sensoren Batterieverriegelung O auf Seite 118 Das Flurf rderzeug kann nur noch in Schleichfahrt 0 8 km h gefahren werden 11 14 DE 11 14 DE Symbol und ihre Bedeutung Funktion Zusatzausstattung Anzeige Men umschaltung O Umschaltung des Men s auf die Arbeitsscheinwerfer L fter Funktionen Scheinwerfer L fter Taste Men umschaltung Aktiviert die Men umschaltung Scheinwerfer L fter 9 Scheinwerfer L fter Anzeige Zeigt an dass der Arbeitsscheinwerfer Arbeitsscheinwerfer O Fahrerschutzdach ein ausgeschaltet Fahrerschutzdach werden kann Taste Schaltet den Arbeitsscheinwerfer am Arbeitsscheinwerfer O Fahrerschutzdach ein bzw aus Fahrerschutzdach Anzeige Zeigt an dass die Fahrerplatzbeleuchtung O Fahrerplatzbeleuchtung ein nz ausgeschaltet werden kann INS Taste O Schaltet die Fahrerplatzbeleuchtung ein Fahrerplatzbeleuchtung
237. er einen speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst 11 14 DE 11 14 DE Pos Symbol Anzeigeelement Funktion 142 Warnleuchte Warnfeldverletzung Zeigt an dass das sich Personen Hindernisse im Warnfeld des Personenschutzsystems im Schmalgang befinden siehe Hindernisse und oder Personen im Warnfeld auf Seite 331 Das Flurf rderzeug wird abgebremst W hrend dieser Zeit wird die Fahrgeschwindigkeit auf Schleichgeschwindigkeit 2 5 km h begrenzt Warnleuchte Schutzfeldverletzun g Zeigt an dass das sich Personen Hindernisse im Schutzfeld des Personenschutzsystems im Schmalgang befinden siehe Hindernisse und oder Personen im Schutzfeld auf Seite 332 Zeigt an dass die Freigabefrequenz der station ren Personenschutzanlage fehlt Das Flurf rderzeug wird bis zum Stillstand abgebremst AN Anzeige Zyklustest durchf hren Zeigt an dass der Zyklustest des Personenschutzsystems durchgef hrt werden muss alle 24 Stunden siehe Zyklustest auf Seite 330 Das Flurf rderzeug wird abgebremst W hrend dieser Zeit wird die Fahrgeschwindigkeit auf Schleichgeschwindigkeit 2 5 km h begrenzt 143 1 W gefunktion Zeigt das Gewicht der aufgenommenen Last in kg an 144 m Grundstellung des Anbauger tes Anzeige der Grundstellung des Anbauger tes siehe Anbauger t in Grundstellung schieben u
238. er t bis zum automatischen Stopp nach rechts oder links zur ckziehen siehe Schieben des Anbauger tes auf Seite 234 Erste Einstapeltiefe wurde erreicht Taste 119 unter dem Symbol 2 Einstapeltiefe 312 bet tigen Symbol wird dunkel hinterlegt aktiver Modus Teleskopierende Gabeln nach rechts oder links in die Grundstellung schieben siehe Schieben des Anbauger tes auf Seite 234 Rechte oder linke Grundstellung wurde erreicht Taste 119 unter dem Symbol 2 Einstapeltiefe 312 bet tigen Symbol wechselt in die normale Ansicht nicht aktiver Modus Die Ausschub bzw Einzuggeschwindigkeit der teleskopierenden Gabeln ist proportional zur Auslenkung des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 12 Befinden sich das Anbauger t nicht in der Grundstellung ist ein Fahren Heben oder Senken nur mit reduzierter Geschwindigkeit m glich siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 244 389 10 4 Bedienerspezifische Einstellungen O 10 4 1 390 Einstellungen im Men Bedienerspezifische Einstellungen in Abh ngigkeit von der Berechtigung des jeweiligen Zugangscodes Berechtigung Beschreibung Bediener Zugangscode ohne Berechtigungen Bedienerspezifische Einstellungen k nnen angezeigt werden Bedienerspezifische Einstellungen k nnen nicht ge ndert werden Bediener Zugangscode mit Berechtigungen Bedienerspezifische Einstell
239. er autorisierten Kundendienst durchzuf hren Entsorgung zugegeben werden Die Art der R cknahme und der Verwertung ist gem 8 8 BattG mit Batterien mit dem Recycling Zeichen und der durchgestrichenen LEX M lltonne gekennzeichneten d rfen nicht dem Hausm ll TS dem Hersteller zu vereinbaren X je 03 13 DE
240. erden siehe Drehen des drehbaren Teleskoptisches O auf Seite 372 11 14 DE 11 14 DE Umlagern von Paletten Palette um 180 drehen Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Innerhalb von Schmalg ngen den Griff 16 mit der linken Hand und den Griff 19 mit der rechten Hand umfassen Zweihandbedienung Die Fahr und Hydraulikfunktionen k nnen im Schmalgang nur mit der Zweihandbedienung ausgel st werden Vorgehensweise e Totmanntaster bet tigen Teleskoptisch absenken anheben sodass die Palette r h aufgenommen werden kann Palette von rechts mit dem drehbaren Teleskoptisch aufnehmen 7 Teleskopgabeln nach rechts ausschieben bis sich die Palette mittig ber den Teleskopgabeln befindet siehe Schieben der Teleskopgabeln des Teleskoptisches O auf Seite 367 e Teleskoptisch etwas anheben bis die Palette frei auf den Teleskopgabeln liegt 00000 e Teleskopgabeln langsam in Grundstellung zur ckziehen siehe Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O auf Seite 245 Ta Die Palette wurde ordnungsgem aufgenommen und befindet sich in Grundstellung
241. ere Teleskopgabel verschieben Taste 119 unter dem Symbol Auswahl untere Teleskopgabel 305 bet tigen e Obere Teleskopgabel verschieben Taste 119 unter dem Symbol Auswahl obere Teleskopgabel 306 bet tigen Beide Teleskopgabeln verschieben Taste 119 unter dem Symbol Auswahl beide Teleskopgabeln 307 bet tigen Taste Schieben Anbauger t 126 bet tigen und gedr ckt halten Ausgew hlte Teleskopgabel des Teleskoptisches nach rechts schieben Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 im Uhrzeigersinn drehen 11 14 DE 11 14 DE e Ausgew hlte Teleskopgabel des Teleskoptisches nach links schieben Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen Die Schubgeschwindigkeit ist proportional der Auslenkung des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 12 Die ausgeschobenen Endstellungen der Gabeln des Teleskoptisches sind elektrisch und mechanisch begrenzt Die ausgew hlte Teleskopgabel wird nach rechts bzw links geschoben Die Teleskopgabeln kommen in Mittelstellung automatisch zum Stillstand Nach L sen und erneuten Bet tigen des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 12 k nnen die Teleskopgabeln weiter nach links oder rechts verschoben werden Befinden sich die Teleskopgabeln nicht in der Mittelstellung ist ein Fahren Heben oder Senken nur mit reduzierter Geschwindigkeit m glich siehe Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O auf Seite 245
242. ers in Mittelstellung e Taste 119 unter dem Symbol Synchrondrehung bis Gabel in Mittelstellung 218 bet tigen und gedr ckt halten bis das Anbauger t zum Stehen kommt und die Drehbewegung abgeschlossen ist e Gleichzeitig den Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen bis die Mittelstellung erreicht wurde e Synchrones Drehen des Gabeltr gers um 90 nach links und Schieben des Auslegers in Mittelstellung e Taste 119 unter dem Symbol Synchrondrehung bis Gabel in Mittelstellung 218 bet tigen und gedr ckt halten bis das Anbauger t zum Stehen kommt und die Drehbewegung abgeschlossen ist e Gleichzeitig den Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 im Uhrzeigersinn drehen bis die Mittelstellung erreicht wurde Das Anbauger t befindet sich in Mittelstellung und die Gabelzinken in rechtem Winkel 90 zum Flurf rderzeug Lasten k nnen nun frontal aufgenommen werden 11 14 DE 11 14 DE Befinden sich das Anbauger t nicht in der Grundstellung ist ein Fahren Heben oder Senken nur mit reduzierter Geschwindigkeit m glich siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 244 239 4 15 3 Automatisches Dreh Schub Spiel O W 240 Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs Vorgehensweise Totmanntaster bet tigen e Taste 119 unter dem Symbol Beim automatischen Dreh Schub Spiel wird beim Verschieben des Anbauger tes gleic
243. ersinn drehen Senken Einstapeln 11 14 DE 11 14 DE Symbol Bedienung beim manuellen Stapelspiel Einstapeln Ausstapeln Griff 16 mit der linken Hand und den Griff 19 mit der rechten Hand umfassen Zweihandbedienung Totmanntaster bet tigen gt gt Anbauger t nach rechts in die Grundstellung schieben Taste Schieben Anbauger t 126 bet tigen und gedr ckt halten Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 im Uhrzeigersinn drehen el Das Stapelspiel kann durch Bet tigen der Taste CE der numerischen Tastatur 130 sowie durch Bet tigen des Schalters NOTAUS abgebrochen werden Es erfolgt keine R ckmeldung Auftrag abgearbeitet an das Datenfunk Terminal 415 10 8 10 8 1 Horizontale Positionierung O Das Flurf rderzeug kann optional mit der Funktion Horizontale Positionierung HozPos ausger stet sein Diese Funktion unterst tzt den Betreiber bei der Positionierung automatische direkte Zielpositionierung des Platzes des Flurf rderzeugs im Regal und an den bergabestationen Die Funktion Horizontale Positionierung HozPos bietet eine parametrierbare Lagertopologie Die Einstellung erfolgt durch den Kundendienst des Herstellers Beschreibung der horizontalen Positionierung beim EKS In Verbindung mit der H henvorwahl wird ein immer gleichbleibendes Kommissionieren der Last im Regal und an den bergabest
244. erstellen 00 oo ouv 496 11 14 DE 11 14 DE Elektrik 1 Kabel und Motorbefestigung pr fen Warn und Sicherheitseinrichtungen gem der Betriebsanleitung pr fen Funktion der Anzeigen und Bedienelemente pr fen Mikroschalter und Sensoren auf Einstellungen Funktion Befestigung Sauberkeit und Besch digung pr fen Funktion des Schalters NOTAUS pr fen Schaltsch tze und oder Relais pr fen Ableiter gegen statische Aufladung auf Vorhandensein pr fen Sicherheitsabschaltungen der Fahr Hydraulik und Lenksteuerung pr fen oO NoN A Io N Sicherungen auf richtigen Wert pr fen _ oO Steuerstromsicherungen auf richtigen Wert pr fen eo u o m 11 Wartungssiegel der Kombisteuerung pr fen Bei Besch digung des Wartungssiegels eine Pr fung und Kontrolle der innen liegenden Hauptstromsicherungen auf Besch digungen und richtigen Wert vornehmen Nach der Pr fung die Kombisteuerung mit einem Wartungssiegel neu versiegeln 12 Rahmenschluss Pr fung durchf hren 13 Elektrische Verdrahtung auf Besch digung Isolationssch den Anschl sse pr fen Kabel auf festen Sitz der Anschl sse pr fen 497 Energieversorgung 1 Anschl sse des Batteriekabels auf festen Sitz pr fen gegebenenfalls Pole fetten Batterie und Batteriekomponenten pr fen Batterie Batteriek
245. erstellers Die weitere Fehlerbehebung darf nur durch sachkundiges Service Personal des Herstellers durchgef hrt werden Der Hersteller verf gt ber einen speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst Um gezielt und schnell auf die St rung reagieren zu k nnen sind f r den Kundendienst folgende Angaben wichtig und hilfreich Seriennummer des Flurf rderzeugs Fehlernummer aus der Anzeigeeinheit falls vorhanden Fehlerbeschreibung aktueller Standort des Flurf rderzeugs St rung l M gliche Ursache Abhilfema nahmen Anzeige Fehlende Spannungsversorgung der 4 Spannungsversorgung Stromschiene durch eine der Stromschiene elektrotechnisch unterwiesene Person pr fen Symbol Netzsicherung durch eine Ladebetrieb elektrotechnisch unterwiesene St rung leuchtet im Sekundentakt im Fahrerdisplay auf Person pr fen Unterbrechung in der Stromschiene Stromschiene des Schmalganges spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern Stromschiene auf der gesamten L nge auf Besch digungen und Unterbrechungen pr fen Zust ndigen Kundendienst informieren Stromabnehmer defekt Zust ndigen Kundendienst informieren Einbauladeger t wurde durch die Fahrzeugsteuerung abgeschaltet Zust ndigen Kundendienst informieren E5138 Linker verstellbarer Stromabnehmer f hrt nicht aus Stromabnehmer erreicht keine def
246. ert Bremsen Unfallgefahr beim Bremsen Das Bremsverhalten des Flurf rderzeugs h ngt wesentlich von der Bodenbeschaffenheit ab Der Fahrer muss die Bodenbeschaffenheit beachten und in seinem Bremsverhalten ber cksichtigen gt Flurf rderzeug vorsichtig abbremsen so dass die Ladung nicht verrutscht Das Flurf rderzeug kann auf drei Arten gebremst werden mit der Ausrollbremse mit der Umkehrbremse mit dem Totmanntaster O 11 14 DE 11 14 DE Bremsen mit der Ausrollbremse Vorgehensweise Fahrsteuerknopf 15 w hrend der Fahrt loslassen Der Fahrsteuerknopf 15 geht in Nullstellung Das Flurf rderzeug wird durch die Fahrstromsteuerung gebremst Bremsen mit der Umkehrbremse 6 Vorgehensweise Fahrsteuerknopf 15 w hrend der Fahrt in Gegenfahrtrichtung umschalten Das Flurf rderzeug wird durch die Fahrstromsteuerung Gegenstrom abgebremst bis die Fahrt in Gegenrichtung einsetzt Diese Bremsart vermindert den Energieverbrauch Es erfolgt eine Energier ckgewinnung gesteuert durch die Fahrstromsteuerung Bremsen mit dem Totmanntaster O Vorgehensweise W hrend der Fahrt den Fu vom Totmanntaster 26 nehmen Diese Art des Bremsens darf nur als Parkbremse und nicht als Betriebsbremse benutzt werden Das Flurf rderzeug wird bis zum Stillstand abgebremst 215 4 11 Befahren von Schmalg ngen 4 11 1 Schmalg nge mit schienengef hrten Flurf r
247. erzeitraum einstellen siehe Einstellen des Schmierzeitraumes auf Seite 540 Verschlussstopfen 403 der Schmiermittelkartusche 402 entfernen Schmiereinheit 400 in die jeweilige Halterung schrauben Drehschalter der Schmiereinheit 400 von OFF auf ON stellen Ein rotes Dauerlicht von 25 sec zeigt an dass die automatische Kettenschmierung betriebsbereit ist siehe Leuchtanzeige auf der Antriebseinheit auf Seite 541 Arbeitsb hne Hebeb hne oder Sicherheitsleiter entfernen Batteriestecker mit Flurf rderzeug verbinden Die Schmiermittelkartusche wurde gewechselt Die Hubketten werden durch die automatische Kettenschmierung geschmiert 539 6 7 4 540 Einstellen des Schmierzeitraumes Die Schmierzeitr ume werden mit zwei Schaltern auf i der Antriebseinheit 401 eingestellt 400 Schalterstellung Schmierzeitraum 1 Monat ea E 3 Monate BE 6 Monate 12 Monate Em BEN Nach dem Einstellen des Schmierzeitraumes m ssen die mitgelieferten Aufkleber wie nachfolgend beschrieben auf die Schmiereinheit 400 geklebt werden Eingestellten Schmierzeitraum auf die Antriebseinheit 401 kleben Installationsdatum auf die Schmiermittelkartusche 402 kleben 11 14 DE 11 14 DE 6 7 5 Leuchtanzeige auf der Antriebseinheit Leuchtanzeige Funktion Dauer Rotes Dauersignal Erstanlauf nach Wechsel der Schmiermittel
248. erzeug zum Beispiel aus betrieblichen Gr nden l nger als einen Monat stillgelegt darf es nur in einem frostfreien und trockenen Raum gelagert werden Die Ma nahmen vor w hrend und nach der Stilllegung wie nachfolgend beschrieben durchf hren Sicheres Anheben und Aufbocken des Flurf rderzeugs Zum Anheben des Flurf rderzeugs d rfen Anschlagmittel nur an den daf r vorgesehenen Stellen angeschlagen werden Arbeiten unter angehobenem Lastaufnahmenmiittel angehobener Kabine d rfen nur durchgef hrt werden wenn diese mit einer ausreichend starken Kette oder durch den Sicherungsbolzen gesichert sind Um das Flurf rderzeug sicher anzuheben und aufzubocken ist wie folgt vorzugehen Flurf rderzeug nur auf ebenem Boden aufbocken und gegen ungewollte Bewegungen sichern gt Nur Wagenheber mit ausreichender Tragf higkeit verwenden Beim Aufbocken muss durch geeignete Mittel Keile Hartholzkl tze ein Wegrutschen oder Abkippen ausgeschlossen werden Zum Anheben des Flurf rderzeugs d rfen Anschlagmittel nur an den daf r vorgesehenen Stellen angeschlagen werden siehe Kennzeichnungsstellen und Typenschilder auf Seite 66 Beim Aufbocken muss durch geeignete Mittel Keile Hartholzkl tze ein Wegrutschen oder Abkippen ausgeschlossen werden Das Flurf rderzeug muss w hrend der Stilllegung so aufgebockt werden dass die R der keinen Kontakt zum Boden haben Nur so ist gew hrleistet dass R der und Radlager nicht besch
249. erzeugs an so wird das Flurf rderzeug durch Sicherheitseinrichtungen zum Stehen gebracht Damit nach einem NOTSTOPP wieder mit dem Flurf rderzeug gefahren werden kann sind folgende Ma nahmen durchzuf hren Vorgehensweise Im Fahrerdisplay wird das Symbol IF St rung blinkend und die Ereignismeldungen 3670 und 3752 angezeigt M gliche Ursache des NOTSTOPPS feststellen und beseitigen Schalter NOTAUS dr cken und durch Drehen wieder entriegeln e Im Fahrerdisplay werden das Symbol IF St rung und die Ereignismeldungen 3670 und 3752 ausgeblendet Induktive Zwangsf hrung wieder einschalten siehe Schmalg nge mit induktivgef hrten Flurf rderzeugen befahren O auf Seite 221 Taste Zwangsf hrung ein ausschalten bet tigen e Fahrsteuerknopf bet tigen und das Flurf rderzeug vorsichtig auf den Leitdraht einf deln Flurf rderzeug ist nun wieder betriebsbereit und auf den Leitdraht eingef delt 11 14 DE 11 14 DE 6 10 Kann nach einem automatischen NOTSTOPP und erfolgter Ursachenbehebung nicht mehr angefahren werden muss das Flurf rderzeug mit dem Schaltschloss aus und wieder eingeschaltet werden Anschlie end eine Referenzfahrt siehe Referenzieren des Haupthubes und Zusatzhubes auf Seite 206 und die oben genannten Punkte durchf hren Das Flurf rderzeug ist nun wieder betriebsbereit Nachdem das Flurf rderzeug wieder betriebsbereit ist ist mit Handlenkung
250. es Datums und der Uhrzeit kann nur durch den Kundendienst des Herstellers eingestellt werden Format Datum Uhrzeit Standardeinstellung tt mm jjjj hh mm ss US Einstellung mm tt jjjj hh mm ss am pm Aufrufen des Men s Datum Uhrzeit Q1llos 2011 einstellen amp 12 001010 en Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf 7 Seite 198 129 Vorgehensweise Taste Untermen beenden 129 bet tigen In der Anzeige des Fahrerdisplays erscheint die Angabe des aktuellen Datums und der Uhrzeit In diesem Fahrzeugmen sind keine Fahrzeugbewegungen m glich 202 11 14 DE 11 14 DE Einstellen des Datums und der Uhrzeit Vorgehensweise e Taste Auswahl 198 im Cursorfeld bet tigen Die erste Stelle der Datumsanzeige wird Dunkel hinterlegt e Mit den Cursortasten 200 201 kann der Bediener im ausgew hlten Feld den gew nschten Wert einstellen 129 130 e Cursortaste 200 Zahl erh hen e Cursortaste 201 Zahl verringern 498 200 Die Eingabe der gew nschten Zahl kann l gt 195 auch direkt mit dem Nummernfeld der 194 a numerischen Tastatur 130 erfolgen Mit den Cursortasten 194 195 kann das n chste bzw vorhe
251. eschriebenen Belastungsrichtung verwenden gt Anschlagmittel des Krangeschirrs so anbringen dass sie beim Anheben keine Anbauteile ber hren Unfall und Verletzungsgefahr im Umgang mit Batterien Die Batterien enthalten gel ste S ure die giftig und tzend ist Kontakt mit Batteries ure unbedingt vermeiden gt Alte Batteries ure vorschriftsgem entsorgen gt Bei Arbeiten an den Batterien muss unbedingt Schutzkleidung und Augenschutz getragen werden gt Keine Batteries ure auf die Haut Kleidung oder in die Augen kommen lassen ggf Batteries ure mit reichlich sauberem Wasser aussp len gt Bei Personensch den z B Haut oder Augenkontakt mit Batteries ure sofort einen Arzt aufsuchen gt Versch ttete Batteries ure sofort mit reichlich Wasser neutralisieren gt Es d rfen nur Batterien mit geschlossenem Batterietrog verwendet werden gt Die gesetzlichen Vorschriften beachten 11 14 DE 11 14 DE Sichere Kranverladung der Batterie Voraussetzungen Batterie aus dem Batterieraum des Flurf rderzeugs ausbauen siehe Batterie aus und einbauen auf Seite 110 Ben tigtes Werkzeug und Material Krangeschirr Tragf higkeit dem Typenschild der Batterie entnehmen Palette Zurrgurt Spanngurt Vorgehensweise Das bei der Kranverladung der Batterie zu beachtende Gewicht ist dem Typenschild der Batterie zu entnehmen e Verladen der Batterie mit Krangeschirr e Hebezeug an den v
252. eskopgabeln wird das Ausschieben der Teleskopgabeln gesperrt Version A Teleskopierende Gabeln zur ckziehen anschlie end das Anbauger t bis in die Grundstellung zur ckschieben Voraussetzungen Teleskopierende Gabeln sind bis zur zweiten Einstapeltiefe ausgeschoben Vorgehensweise Taste 119 unter dem Symbol 2 Einstapeltiefe 312 bet tigen Symbol wird dunkel hinterlegt aktiver Modus Teleskopierende Gabeln bis zum automatischen Stopp nach rechts oder links zur ckziehen siehe Schieben des Anbauger tes auf Seite 234 Erste Einstapeltiefe wurde erreicht Taste 119 unter dem Symbol 2 Einstapeltiefe 312 bet tigen Symbol wechselt in die normale Ansicht nicht aktiver Modus Anbauger t nach rechts oder links in die Grundstellung schieben siehe Schieben des Anbauger tes auf Seite 234 Rechte oder linke Grundstellung wurde erreicht 11 14 DE 11 14 DE Die Ausschub bzw Einzuggeschwindigkeit der teleskopierenden Gabeln ist DW proportional zur Auslenkung des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 12 Version B Anbauger t zur ckschieben anschlie end die teleskopierende Gabeln bis in die Grundstellung zur ckziehen Voraussetzungen Teleskopierende Gabeln sind bis zur zweiten Einstapeltiefe ausgeschoben Vorgehensweise Taste 119 unter dem Symbol 2 Einstapeltiefe 312 bet tigen Symbol wechselt in die normale Ansicht nicht aktiver Modus Anbaug
253. etzungen Flurf rderzeug auf ebener Fl che abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 242 Haupt und Zusatzhub vollst ndig absenken siehe Heben Senken au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 228 Ben tigtes Werkzeug und Material Sicherheitsleiter mindestens 3 0 m lang Vorgehensweise Sicherheitsleiter so neben das Flurf rderzeug positionieren dass die Fahrerkabine in gehobener Stellung in ca 2 0 m H he sicher ber die Sicherheitsleiter verlassen werden kann Fahrerplatz betreten siehe Ein und aussteigen auf Seite 162 Fahrerkabine 21 ber die erste bzw zweite Hubger sttraverse 240 anheben Die erste Hubger sttraverse 240 befindet sich ca 0 45 m und die zweite Hubger sttraverse 240 ca 1 8 m ber dem Boden Zwischen DZ und ZT Hubger sten sind unterschiedliche Absteckh hen m glich e Totmanntaster 26 bet tigen e Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen Drehgriffschrauben 111 rechts und links unter dem Fahrersitz 23 entfernen Fahrersitz 23 vorsichtig in Lastrichtung klappen Hebel 398 durch Drehen gegen den Uhrzeigersinn l sen Bolzensicherung 396 anheben und nach links aus der ersten Nut 399 klappen siehe Pfeilrichtung A und B Sicherungsbolzen 395 bis zur zweiten Nut 397 in Antriebsrichtung schieben siehe Pfeilrichtung C Bolzensicherung 396 in der zweiten Nut 397 einrast
254. euge sowie das bersteigen der Sicherheitseinrichtungen wie Schutzgel nder und Sicherheitsschranken ist nicht zul ssig Bei l ngs eingelagerten Europaletten sind Packst cke ohne Hilfsmittel m glicherweise nicht von der Bedienerplattform erreichbar Der Betreiber hat dem Bedienpersonal geeignete Hilfsmittel zur Verf gung zu stellen um die Packst cke ohne Gefahr kommissionieren zu k nnen Das Begehen von Ladehilfsmitten ist nur mit entsprechenden Sicherheitsvorrichtungen wie z B Palettenumwehrung und Palettenkippsicherung gestattet Absturzgefahr durch unsachgem e Verwendung von Bedienelementen und Bauteilen Das Besteigen der Sicherheitsschranken des Bedienpultes der Umwehrung der Fahrerkabine des Fahrersitzes usw kann zum Absturz des Bedieners aus der Fahrerkabine f hren gt Der Bediener darf die Sicherheitsschranken das Bedienpult die Umwehrung der Fahrerkabine den Fahrersitz usw nicht besteigen Bei angehobener Fahrerkabine kann nach dem ffnen einer Sicherheitsschranke optional ein Warnsignal ert nen Die Hubh he bei der das Warnsignal ert nen soll kann durch den Kundendienst des Herstellers eingestellt werden 11 14 DE 11 14 DE Befahren von Steigungen oder Gef llen Das Befahren von Steigungen bzw Gef llen ist verboten Befahren von Ladebr cken Ladeplatten Ladeplattformen Das Befahren von Ladebr cken Ladeplatten und Ladeplattformen ist verboten Befahren von Aufz gen Aufz ge d
255. eugs nach Stilllegung 553 Sicherheitspr fung nach Zeit und au ergew hnlichen Vorkommnissen 554 Endg ltige Au erbetriebnahme Entsorgung sus222ssnsennnennennennnnn 555 Humanschwingung 44444ssssssssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 555 11 Elan 43077 12 0506 D Anhang Betriebsanleitung JH Traktionsbatterie Diese Betriebanleitung ist nur f r Batterietypen der Marke Jungheinrich zul ssig Sollten andere Marken verwendet werden so sind die Betriebsanleitungen des Her stellers zu beachten Q 90S0 11 14 DE Bestimmungsgem e Verwendung Allgemein Das in vorliegender Betriebsanleitung beschriebene Flurf rderzeug ist zum Heben Senken und Transportieren von Ladeeinheiten geeignet Das Flurf rderzeug muss nach Angaben in dieser Betriebsanleitung eingesetzt bedient und gewartet werden Eine andere Verwendung ist nicht bestimmungsgem und kann zu Sch den bei Personen Flurf rderzeug oder Sachwerten f hren Bestimmungsgem er Einsatz HINWEIS Die maximal aufzunehmende Last und der maximal zul ssige Lastabstand ist auf dem Lastdiagramm dargestellt und darf nicht berschritten werden Die Last muss auf dem Lastaufnahmemnittel aufliegen oder mit einem vom Hersteller zugelassenen Anbauger t aufgenommen werden Die Last muss am R cken des Gabeltr gers und mittig zwischen der Lastgabel sein Heben Senken und Kommissionieren von Lasten
256. ewicht und Schwerpunkt Boderfreiheit z B Modifikation der St tzpilze Unfallgefahr durch Verlust der Standsicherheit Eine Ver nderung der aufgef hrten Komponenten f hrt zu einer Ver nderung der Standsicherheit 11 14 DE 11 14 DE Transport und Erstinbetriebnahme Transport Der Transport des Flurf rderzeugs kann je nach Bauh he des Hubger stes und den rtlichen Gegebenheiten am Einsatzort auf zwei verschiedene Arten erfolgen Stehend mit montiertem Hubger st und Lastaufnahmemiittel bei niedrigen Bauh hen Stehend mit demontiertem Hubger st und Lastaufnahmemnittel bei gro en Bauh hen Alle Hydraulikleitungen zwischen dem Grundfahrzeug und Hubger st sind zum Transport getrennt Stehend mit gekipptem Hubger st nur beim EKX 410 Alle Hydraulikleitungen zwischen dem Grundfahrzeug und Hubger st sind zum Transport getrennt 73 74 Sicherheitshinweise f r den Zusammenbau und die Inbetriebnahme Unfallgefahr durch falschen Zusammenbau Der Zusammenbau des Flurf rderzeugs am Einsatzort die Inbetriebnahme und die Einweisung des Fahrers d rfen nur durch den speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst des Herstellers erfolgen Nachdem das Hubger st ordnungsgem montiert worden ist d rfen die hydraulischen und elektrischen Leitungen an der Schnittstelle Grundfahrzeug und Hubger st verbunden werden gt Danach darf das Flurf rderzeug in Betrieb genommen werden Wer
257. f und Wasserstoff Knallgas ab Die Gasung ist ein chemischer Prozess Dieses Gasgemisch ist hoch explosiv und darf nicht entz ndet werden Verbinden und Trennen von Ladekabel der Batterieladestation mit dem Batteriestecker darf nur bei ausgeschalteter Ladestation und Flurf rderzeug erfolgen gt Ladeger t muss bez glich der Spannung und der Ladekapazit t auf die Batterie abgestimmt sein gt Kabel und Steckverbindungen vor dem Ladevorgang auf sichtbare Sch den pr fen gt Raum in dem das Flurf rderzeug geladen wird ausreichend l ften gt Batteriehaube muss ge ffnet sein und die Oberfl chen der Batteriezellen m ssen w hrend des Ladevorgangs freiliegen um eine ausreichende L ftung zu gew hrleisten gt Beim Umgang mit Batterien darf nicht geraucht und kein offenes Feuer verwendet werden gt Im Bereich des zum Aufladen abgestellten Flurf rderzeugs d rfen sich im Abstand von mindestens 2 m keine brennbaren Stoffe oder funkenbildende Betriebsmittel befinden gt Brandschutzmittel sind bereitzustellen gt Keine metallischen Gegenst nde auf die Batterie legen gt Den Sicherheitsbestimmungen des Batterie und des Ladestationsherstellers unbedingt Folge leisten HINWEIS Gefahr von Materialsch den durch ungleichm ig geladene Batterien Bei Verwendung der Batterieausf hrung mit zwei Batterien m ssen die folgenden Sicherheitsvorschriften beachtet werden um Materialsch den an den Batterien zu vermei
258. g vor N sse Hitze und vor UV Bestrahlung gesch tzt wird Ber hrungen mit S uren tzenden Fl ssigkeiten und len vermeiden Rettungsausr stung vor Kontakt mit scharfen Gegenst nden sch tzen Beschreibung des Abseilvorganges Vorgehensweise e Rettungsseil zwischen Fahrerschutzdach und Abseilger t straff ziehen Das freie Rettungsseil muss am Seileinleitungs und Seilaustrittspunkt des Abseilger tes st rungsfrei ein und auslaufen k nnen Unfallgefahr beim Abseilvorgang gt Zum Abseilen nur den Rettungsgurt benutzen gt Schlaffseil vermeiden um den Fallweg m glichst kurz zu halten Nicht ins lose Rettungsseil fallen lassen bzw nicht von der Standfl che in das Rettungsseil springen gt Beim Abseilen auf Hindernisse achten 11 14 DE 11 14 DE Darauf achten dass die Fahrerkabine langsam verlassen wird damit ein starkes Pendeln am Rettungsseil vermieden wird e Mit beiden F en fest an der Absturzkante stehen und mit dem Gesicht zum Flurf rderzeug aussteigen Der am Abseilger t vorhandene Bedienhebel befindet sich in der Grundstellung Stopp die einen nicht abfahrbereiten Zustand des Abseilger tes kennzeichnet siehe Position A e Zum Abseilen den Bedienhebel etwas in Richtung des Abseilger ts dr cken siehe Position B
259. gabe der Schleichgeschwindigket bei bedecktem Laserscanner Lastaufnahmemittel abgesenkt Freigabe der Schleichgeschwindigkeit zur Anfahrt der letzten Palettenpl tze an einem geschlossenen Schmalgangende Automatische Reduzierung der Maximalgeschwindigkeit des Flurf rderzeugs vor dem Verlassen des Schmalganges auf 2 5 km h Zus tzlicher Stopp am Schmalgangende wahlweise tempor r best tigt oder absolut Vorfeldabsicherung im Nahbereich unmittelbar vor und hinter dem Flurf rderzeug fahrtrichtungsabh ngig Senkabschaltung bei Schutzfeldverletzung Das Personenschutzsystem dient nicht als Kollisionsschutz oder Auffahrsicherung nach DIN 15185 Teil 2 Abschnitt 3 7 325 8 2 2 Sonderfunktionen in Verbindung mit der Bodentopologie 8 3 326 Identifizierung verschiedener Gassentypen innerhalb eines Lagers Geschwindigkeitsreduzierung bei Fluchtwegen innerhalb der Fahrgasse Stopp bei Fluchtwegen innerhalb der Fahrgasse Zonenumschaltung innerhalb der Fahrgasse mit Nahbereichserkennung Erkennen von doppelter Gassenbreite Schutzfeldumschaltung einseitig breiteres berwachungsfeld Anschlussm glichkeit von zus tzlichen Sensoren zur Fahrerplatz berwachung mit Senkstopp bei Personenerkennung Umweltgerechtes Verhalten Der Sicherheits Laserscanner ist so konstruiert dass er die Umwelt so wenig wie m glich belastet Er verbraucht nur ein Minimum an Energie und Ressourcen Han
260. gangscode herstellen O auf Seite 198 Vorgehensweise e Taste Auswahl 198 im Cursorfeld bet tigen Im Fahrerdisplay wird das Symbol Umschaltung zwischen Lager und Kommissionierbetrieb 322 angezeigt 201 Taste 119 unter dem Symbol Umschaltung zwischen Lager und Kommissionierbetrieb 322 bet tigen um den Lager bzw Kommissionierbetrieb zu aktivieren e Lagerbetrieb ist eingestellt falls das Symbol Umschaltung zwischen Lager und Kommissionierbetrieb 322 dunkel unterlegt ist e Kommissionierbetrieb ist eingestellt falls das Symbol Umschaltung zwischen Lager und Kommissionierbetrieb 322 hell unterlegt ist 419 10 8 5 Anzeigen im Fahrerdisplay des EKX Die Position der Symbole kann an die Kundenbed rfnisse angepasst werden Die Einstellung erfolgt durch den Kundendienst des Herstellers Die Eingabe der Positionen Regalzeile Platz Marke Fach H he und Bereichsauswahl muss dann analog der Symbolanzeige erfolgen Die folgenden Symbole werden im Fahrerdisplay mit der Hubh he angezeigt 324 325 326 a a 327 A S9UCE 328 AcE lt CU22 329 ER A A 330 331 332 333 334 335 D O u In ECO 0 4 I o o u 336 337 338 A TETS m BE BE a40 Pos Symbol Funktion Beschreibung 323 E Flurf rderzeug im Schmalgang Transponder erkannt Symbol Fahrtrichtung in Antriebsrichtung zeigt an da
261. gegebenenfalls reinigen und schmieren Pr fung der hydraulischen Anschl sse gegebenenfalls nachziehen Pr fung der Zylinderdichtungen oo oN o Kolben und Kolbenstange auf Besch digung und Einstellung pr fen gegebenenfalls einstellen 00 gt oe ea Senkabschaltung Fahren 1 Sensoren Schalter auf Befestigung Besch digungen Sauberkeit und Funktion pr fen 509 Sicherungsgurt Rahmen und Aufbau 1 Befestigungsschiene f r den Sicherungsgurt an der Vorderseite des Fahrerschutzdaches auf Befestigung und Besch digungen pr fen St tzpilze Rahmen und Aufbau 1 St tzpilze Kippsicherungen auf Vorhandensein pr fen Hubh hen und tragf higskeitsabh ngige Einstellungen pr fen Teleskopgabeln Hyd Bewegungen 1 Befestigung des Anbauger tes am Flurf rderzeug und tragende Elemente pr fen Funktion und Einstellung des Anbauger tes pr fen Anbauger t auf Besch digung pr fen Lagerstellen F hrungen und Anschl ge des Anbauger tes auf Verschlei und Besch digungen pr fen s ubern und fetten Schmierung des Anbauger tes pr fen gegebenenfalls reinigen und schmieren Pr fung der hydraulischen Anschl sse gegebenenfalls nachziehen Pr fung der Zylinderdichtungen N Io gt Hydraulische Anschl sse Schlauc
262. gehensweise Totmanntaster bet tigen Flurf rderzeug langsam an die Lagerstelle heranfahren e Lastaufnahmemittel so weit anheben dass die Last ohne anzusto en in die Lagerstelle gefahren werden kann Last vorsichtig in die Lagerstelle fahren Last frei sind Hartes Aufsetzen der Last vermeiden um das Ladegut das Lastaufnahmemnittel und die Regalauflage nicht zu besch digen Nach hinten auf freie Sicht und freien Fahrweg achten Lastaufnahmemiittel vorsichtig aus der Last fahren Lastaufnahmenmittel vollst ndig absenken Die Last wurde ordnungsgem abgesetzt Lastaufnahmemittel feinf hlig so weit absenken dass die Gabelzinken von der 11 14 DE 11 14 DE W St rungshilfe Fehlersuche und Abhilfe Dieses Kapitel erm glicht dem Benutzer einfache St rungen oder die Folgen von Fehlbedienungen selbst zu lokalisieren und zu beheben Bei der Fehlereingrenzung ist in der Reihenfolge der in der Tabelle vorgegebenen T tigkeiten vorzugehen Konnte das Flurf rderzeug nach Durchf hrung der folgenden Abhilfema nahmen nicht in den betriebsf higen Zustand versetzt werden oder wird eine St rung bzw ein Defekt in der Elektronik mit der jeweiligen Fehlernummer angezeigt verst ndigen Sie bitte den Service des Herstellers Die weitere Fehlerbehebung darf nur durch sachkundiges Service Personal des Hersteller
263. gehensweise Vorgehensweise Taste 119 unter dem Symbol Men umschaltung Zinkenverstellung Seitenschub 199 bet tigen Die Anzeige im Fahrerdisplay wechselt vom Men punkt Men umschaltung Zinkenverstellung Seitenschub 199 auf die Funktionen Seitenschub Gabelzinken 308 bzw Zinkenverstellung 309 Die Ver nderung des Gabelzinkenabstandes erfolgt durch das gleichzeitige Verschieben beider Gabelzinken Die Gabelzinken k nnen nicht einzeln verstellt werden Totmanntaster bet tigen Taste 119 unter dem Symbol Zinkenverstellung 309 bet tigen und gedr ckt halten Gabelzinkenabstand verkleinern Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 im Uhrzeigersinn drehen Gabelzinkenabstand vergr ern e Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen Die Verschiebegeschwindigkeit des Gabelzinkenabstandes ist proportional der Auslenkung des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 12 Der Gabelzinkenabstand wird verkleinert bzw vergr ert 11 14 DE 11 14 DE Vorgehensweise Totmanntaster bet tigen Taste 119 unter dem Symbol Seitenschub Gabelzinken 308 bet tigen und gedr ckt halten Anbauger t befindet sich in der Stellung Frontaufnahme d h die Gabelzinken befinden sich im rechten Winkel zum Schwenkschubrahmen e Gabelzinken nach rechts verschieben Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 im Uhrzeigersinn d
264. gen Leitschienen vorhanden sein Am Fahrzeugrahmen angeschraubte F hrungsrollen aus Vulkollan f hren das Flurf rderzeug zwischen den Leitschienen F r das induktive F hrungssystem IF muss im Boden ein Leitdraht verlegt sein dessen Signale von Sensoren am Fahrzeugrahmen aufgenommen und im Fahrzeugrechner verarbeitet werden Die Tragf higkeit ist dem Typenschild zu entnehmen 21 2 Definition der Fahrtrichtung F r die Angabe von Fahrtrichtungen werden folgende Festlegungen getroffen D p 2 lt E een 3 fi B 1 ao ss N N IM 7 D 2 lt jH Br m 3 lt D i lt D JoL m ir TE 4 Pos Fahrtrichtung 1 Links 2 Antriebsrichtung 3 Lastrichtung 4 Rechts 22 11 14 DE 11 14 DE Baugruppen und Funktionsbeschreibung Funktionsbeschreibung Sicherheitseinrichtungen Eine geschlossene Fahrzeugkontur mit gerundeten Kanten erm glicht eine sichere Handhabung des Flurf rderzeugs Der Fahrer wird durch ein Fahrerschutzdach vor herabfallenden Teilen gesch tzt Das Antriebsrad und die Lastr der werden durch einen stabilen Rammschutz gesch tzt Auch bei Verwendung eines Rammschutzes bleibt eine Restgefahr f r Dritte bestehen Mit dem S
265. gen Sicherheitsschranken 290 zur Palettenaufnahme wie eine Seitenschranke angezeigt Im Fahrerdisplay leuchtet die 4 Anzeige Sicherheitsschranken nicht geschlossen auf 351 9 9 Zus tzliche Symbole im Fahrerdisplay Die folgenden Symbole werden je nach Fahrzeugausstattung im Fahrerdisplay angezeigt Symbol Bedeutung Halteklammer ge ffnet Halteklammer geschlossen Last geklammert l Halteklammer geschlossen keine Last geklammert Aufgenommene und oder verriegelte Palette Kommissionierbox le Haltekralle ge ffnet la Haltekralle geschlossen 352 11 14 DE 11 14 DE HINWEIS Mit aufgenommener und durch die Halteklammer bzw Haltekralle verriegelte Palette bzw Kommissionierbox kann die Funktion Haupthub Zusatzhub senken ab einer Hubh he unterhalb von ca 10 cm nur mit berbr ckungstaste durchgef hrt werden Dadurch werden Sch den an der Halteklammer bzw Haltekralle vermieden 353 9 10 Last aufnehmen bzw Last absetzen inklusive Verriegelung der Last 354 mit ohne Lasterkennung Unfallgefahr Absturzgefahr bei Betrieb mit Kommissionierbox Ohne aufgenommene und verriegelte Kommissionierbox kann mit ge ffneter Sicherheitsschranke zur Palettenaufnahme bis maximal 1200 mm angehoben werden definierte Standh he der Fahrerkabine Ohne aufgenommene und verriegelte Kommissionierbox kann mit geschlossenen Sicherheitsschranken zur Palettenaufnahme bis
266. gen in bauliche Einrichtungen oder auf andere Fahrzeuge ist nicht zul ssig 11 14 DE 11 14 DE Gefahr durch defektes Anbauger t Das Anbauger t ist t glich auf u erlich erkennbare Sch den und M ngel zu pr fen Defekte Anbauger te k nnen zum Absturz der Last f hren gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen 233 4 14 1 Schieben des Anbauger tes Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs Innerhalb von Schmalg ngen den herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Griff 16 mit der linken Hand und den Griff 19 mit der rechten Hand umfassen Zweihandbedienung Die Fahr und Hydraulikfunktionen k nnen im Schmalgang nur mit der Zweihandbedienung ausgel st werden Vorgehensweise Totmanntaster bet tigen Taste Schieben Anbauger t 126 bet tigen und gedr ckt halten Anbauger t nach rechts schieben Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 im Uhrzeigersinn drehen Anbauger t nach links schieben Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen Die Schubgeschwindigkeit ist proportional der Drehbewegung des Bedienhebels Hydraulikfunktionen
267. ger st demontieren Die Demontage des Hubger stes darf ausschlie lich durch den speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst des Herstellers erfolgen In Ausnahmef llen darf diese T tigkeit durch einen vom Hersteller autorisierten Kundendienst durchgef hrt werden Ben tigtes Werkzeug und Material Krangeschirr Tragf higkeit siehe Gewicht Grundfahrzeug Hubger st inklusive Fahrerkabine und Anbauger t auf Seite 58 Vorgehensweise Zu beachtendes Gewicht des Hubger stes inklusive Kabine und Lastaufnahmemiittel siehe Gewicht Grundfahrzeug Hubger st inklusive Fahrerkabine und Anbauger t auf Seite 58 Transportsicherung 80 montieren 11 14 DE 11 14 DE Unfallgefahr durch rei endes Krangeschirr Krangeschirr kann bei der Verlegung ber scharfe Kanten rei en und zum Abst rzen der Last f hren gt Krangeschirr durch eine geeignete Unterlage 78 sch tzen gt Krangeschirr nicht ber scharfe Kanten verlegen gt Anschlagmittel des Krangeschirrs m ssen so angebracht werden dass sie beim Anheben keine Anbauteile ber hren Krangeschirr an den Anschlagpunkten 77 81 anschlagen dass es auf keinen Fall verrutschen kann e Beidseitig jeweils ein Krangeschirr an den Anschlagpunkten Obere Hubger sttraverse 77 des Hubger stes anbringen e Beidseitig jeweils ein Krangeschirr an den sen 81 der unteren Hubger sttraverse anbringen Das Hubger st kann jetzt verladen
268. gestellt Kundendienst des Herstellers anfordern 4 3 4 J hrlich Isolationswiderstand des Flurf rderzeugs gem EN 1175 1 messen Isolationswiderstand der Batterie gem DIN EN 1987 1 messen Der ermittelte Isolationswiderstand der Batterie soll gem DIN EN 50272 3 den Wert von 50 Q je Volt Nennspannung nicht unterschreiten 03 13 DE Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen PzV und PzV BS 5 1 Beschreibung PzV Batterien sind verschlossene Batterien mit festgelegtem Elektrolyten bei denen ber die gesamte Brauchbarkeitsdauer kein Nachf llen von Wasser zul ssig ist Als Verschlussstopfen werden berdruckventile verwendet die bei ffnen zerst rt werden W hrend des Einsatzes werden an die verschlossenen Batterien die gleichen Sicherheitsanforderungen wie f r Batterien mit fl ssigem Elektrolyt gestellt um einen elektrischen Schlag eine Explosion der elektrolytischen Ladegase sowie im Falle einer Zerst rung der Zellengef e die Gefahr durch den tzenden Elektrolyten zu vermeiden PzV Batterien sind gasungsarm aber nicht gasunggsfrei Elektrolyt Der Elektrolyt ist Schwefels ure die in Gel festgelegt ist Die Dichte des Elektrolyten ist nicht messbar 5 1 1 Nenndaten der Batterie 03 13 DE 1 Produkt Traktions Batterie 2 Nennspannung nominal 2 0 V x Anzahl Zellen 3 Nennkapazit t C5 siehe Typschild 4 Entladestrom C5 5h 5 Nenntemperatur 30 C
269. gnetem Material sch tzen z B Schaumstoff gt Zurrgurte Spanngurte die ber Hubketten gef hrten werden mit geeignetem Material sch tzen z B Schaumstoff Kabelf hrung beachten und vor Besch digungen sch tzen Zurrgurt Spanngurt 91 ber beide Radarme 90 f hren und beidseitig an den Verzurrringen 92 befestigen Zurrgurte Spanngurte 98 ber den oberen Teil des Hubger stes 9 f hren und beidseitig an den Verzurrringen 107 befestigen Beidseitig jeweils ein Zurrgurt Spanngurt 97 an den sen 81 der unteren Hubger sttraverse des Hubger stes 9 und an den Verzurrringen 94 befestigen Beidseitig jeweils ein Zurrgurt Spanngurt 104 an den Anschlagpunkten Obere Hubger sttraverse 77 des Hubger stes 9 und an den Verzurrringen 89 befestigen Das Flurf rderzeug kann jetzt transportiert werden 4 1 Erstinbetriebnahme Sicherheitshinweise f r den Zusammenbau und die Inbetriebnahme Unfallgefahr durch falschen Zusammenbau Der Zusammenbau des Flurf rderzeugs am Einsatzort die Inbetriebnahme und die Einweisung des Fahrers d rfen nur durch den speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst des Herstellers erfolgen Nachdem das Hubger st ordnungsgem montiert worden ist d rfen die hydraulischen und elektrischen Leitungen an der Schnittstelle Grundfahrzeug und Hubger st verbunden werden gt Danach darf das Flurf rderzeug in Betrieb genommen werden Werden m
270. gscode herstellen O auf Seite 198 Innerhalb von Schmalg ngen den Griff 16 mit der linken Hand und den Griff 19 mit der rechten Hand umfassen Zweihandbedienung Die Fahr und Hydraulikfunktionen k nnen im Schmalgang nur mit der Zweihandbedienung ausgel st werden Vorgehensweise Die Ver nderung des Gabelzinkenabstandes erfolgt durch das gleichzeitige Verschieben beider Gabelzinken Die Gabelzinken k nnen nicht einzeln verstellt werden Totmanntaster bet tigen Taste 119 unter dem Symbol Zinkenverstellung 309 bet tigen und gedr ckt halten Gabelzinkenabstand verkleinern Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 im Uhrzeigersinn drehen Gabelzinkenabstand vergr ern e Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen Die Verschiebegeschwindigkeit des Gabelzinkenabstandes ist proportional der Auslenkung des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 12 Der Gabelzinkenabstand wird verkleinert bzw vergr ert 11 14 DE 11 14 DE 10 2 3 Symmetrischer Seitenschieber mit integriertem Zinkenverstellger t O Quetschgefahr und Gefahr von Materialbesch digen beim Verstellen der Gabelzinken Beim Verstellen der Gabelzinken k nnen Personen zu Schaden kommen Im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs d rfen sich au er dem Bediener in seiner normalen Bedienposition keine Personen aufhalten gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs
271. gt werden 19 20 Sicherheitsabst nde Auslegungssicherheitsabstand Die Regalanlagen m ssen f r den EKS eingerichtet sein Die folgenden von Jungheinrich geforderten und vorgeschriebenen Sicherheitsabst nde Auslegungssicherheitsabstand m ssen eingehalten werden Bei einem schienengef hrten Flurf rderzeug beidseitig einen Sicherheitsabstand von mindestens 100 mm zwischen der Fahrerkabine und dem Regal sowie der eingelagerten Ware einhalten der ordnungsgem aufgenommenen Last und dem Regal sowie der eingelagerten Ware einhalten Bei einem induktivgef hrten Flurf rderzeug beidseitig einen Sicherheitsabstand von mindestens 125 mm zwischen der Fahrerkabine und dem Regal sowie der eingelagerten Ware einhalten der ordnungsgem aufgenommenen Last und dem Regal sowie der eingelagerten Ware einhalten Der Sicherheitsabstand kann sich bei Verwendung von Sonderanbauger ten vergr ern Sicherheitsabst nde Auslegungssicherheitsabstand Die Regalanlagen m ssen f r den EKX eingerichtet sein Die folgenden von Jungheinrich geforderten und vorgeschriebenen Sicherheitsabst nde Auslegungssicherheitsabstand m ssen eingehalten werden Bei einem schienengef hrten Flurf rderzeug beidseitig einen Sicherheitsabstand von mindestens 100 mm zwischen der Fahrerkabine und dem Regal sowie der eingelagerten Ware einhalten dem Schwenkschubrahmen und dem Regal sowie der eingelager
272. gung und Herstellung der elektrischen Ausr stung bei bestimmungsgem er Verwendung des Flurf rderzeuges gem EN 1175 Sicherheit von Flurf rderzeugen Elektrische Anforderungen 65 5 66 Kennzeichnungsstellen und Typenschilder Warn und Hinweisschilder wie Tragf higkeitsschilder Anschlagpunkte und Typenschilder m ssen stets lesbar sein ggf sind sie zu erneuern 53 56 48 11 14 DE 11 14 DE Pos Bezeichnung 44 Schild Tragf higkeit 45 Typenschild Flurf rderzeug 46 Anschlagpunkte f r Kranverladung 47 Warnschild Betriebsanleitung beachten 48 Hinweisschild Abseilger t 49 Warnschild Mitfahrt verboten 50 Pr fplakette O 51 Warnschild Gefahren im Schmalgang 52 Schild Tragf higkeit f r Anbauger te bzw Sonderanbauger te O siehe Tragf higkeitsschild des Anbauger tes auf Seite 70 53 Warnschild Nicht auf und nicht unter die Last treten Quetschstelle 54 Warnschild Sicherheitsgurt mit Sicherungsseil nur beim EKS ohne frontseitige Umwehrung bzw Abschrankung Hinweisschild Schl ssel Not Ablass Beim EKX 410 befinden sich das Schild und der Schl ssel Not Ablass im 55 Rahmen unter der Batteriehaube Beim EKS 513 515 EKX 513 515 befinde
273. h und Rohrleitungen auf festen Sitz Leckagen und Besch digungen pr fen Kolben und Kolbenstange auf Besch digung und Einstellung pr fen gegebenenfalls einstellen oo oo oo oo oe ov 510 11 14 DE 11 14 DE Teleskoptisch Hyd Bewegungen B C 1 Antriebswelle und deren Lagerungen auf Funktion und o Besch digungen pr fen 2 Axialspiel der vorderen und hinteren Rollen pr fen gegebenenfalls o nachstellen 3 Befestigung des Anbauger tes am Flurf rderzeug und tragende o Elemente pr fen 4 Funktion und Einstellung des Anbauger tes pr fen Anbauger t auf Besch digung pr fen 5 Gleitschuhe auf Vollst ndigkeit pr fen J 6 Lagerstellen F hrungen und Anschl ge des Anbauger tes auf o Verschlei und Besch digungen pr fen s ubern und fetten 7 Schmierung des Anbauger tes pr fen gegebenenfalls reinigen und o schmieren 8 Pr fung der hydraulischen Anschl sse gegebenenfalls nachziehen J 9 Antriebsketten auf Funktion Einstellung und Besch digungen o pr fen gegebenenfalls einstellen Dreh und oder Schiebehydraulikmotor auf Leckagen und 19 Besch digungen pr fen gt Videoanlage Systemkomponenten B C 1 Verkabelung auf Befestigung und Besch digungen pr fen J 2 Kamera auf Funktion Befestigung und Sauberkeit pr fen J 3 Monitor auf Funktion Befestigung und Sauberkeit pr fen J
274. halb keine fremden Gegenst nde oder Werkzeuge auf der Batterie ablegen Nationale Unfallverh tungsvorschriften beachten Bei Austritt von Inhaltsstoffen D mpfe nicht einatmen Schutzhandschuhe tragen OPE eeo Gebrauchsanweisung beachten und am Ladeplatz sichtbar anbringen Arbeiten an Batterie nur nach Unterweisung durch Fachpersonal 4 Bleibatterien mit Panzerplattenzellen und fl ssigem Elektrolyt 4 1 Beschreibung Jungheinrich Traktions Batterien sind Bleibatterien mit Panzerplattenzellen und fl ssigem Elektrolyt Die Bezeichnungen f r die Traktions Batterien lauten PzS PzB PzS Lib und PzM Elektrolyt Die Nenndichte des Elektrolyten bezieht sich auf 30 C und Nennelektrolytstand in vollgeladenem Zustand H here Temperaturen verringern tiefere Temperaturen erh hen die Elektrolytdichte Der zugeh rige Korrekturfaktor betr gt 0 0007 kg l pro K z B Elektrolytdichte 1 28 kg l bei 45 C entspricht einer Dichte von 1 29 kg l bei 30 C Der Elektrolyt muss den Reinheitsvorschriften nach DIN 43530 Teil 2 entsprechen 4 1 1 Nenndaten der Batterie 1 Produkt Traktions Batterie 2 Nennspannung nominal 2 0 V x Anzahl Zellen 3 Nennkapazit t C5 siehe Typschild 4 Entladestrom C5 5h 5 Nenndichte des Elektrolyten 1 29 kg l 6 Nenntemperatur2 30 C 7 Nennelektrolytestand System bis Elektrolytestand Markierung Max Grenztemperatur 55 C 1
275. halten gt Das Lastaufnahmemittel darf nicht von Personen betreten werden gt Es d rfen keine Personen angehoben werden gt Niemals in sich bewegende Teile des Flurf rderzeugs greifen steigen gt Der Fahrer darf den Fahrerplatz bei angehobenem Anbauger t nicht verlassen gt Das bersteigen in bauliche Einrichtungen oder auf andere Fahrzeuge ist nicht zul ssig 365 Gefahr durch defektes Anbauger t Das Anbauger t ist t glich auf u erlich erkennbare Sch den und M ngel zu pr fen Defekte Anbauger te k nnen zum Absturz der Last f hren gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen Wartungsintervalle sind in der Betriebsanleitung im Abschnitt Wartungscheckliste 366 beschrieben siehe Wartungscheckliste auf Seite 491 Gefahr durch nicht ordnungsgem aufgenommene Last Lasten k nnen von Teleskoptisch abst rzen falls diese nicht ordnungsgem mit den Teleskopgabeln aufgenommenen worden gt Last gleichm ig verteilt mit beiden Teleskopgabeln aufnehmen und transportieren Unfallgefahr durch erh hte Kippgefahr und reduzierte Resttragf higkeit Bei ausgefahrenen teleskopierbaren Anbauger ten z B Vorschubgabeltr ger Teleskopgabelzinken teleskopierbare Kranausleger besteht erh hte Kippgefahr gt Telesko
276. handbedienung Totmanntaster bet tigen Nach Erreichen der angew hlten Sollh he ist das Ein und Ausstapeln m glich Die Richtungsvorgabe des Stapelspiels mit dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 w hrend des gesamten Stapelspiels vorgeben und gehalten werden e Stapelspiel Links Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen und bis zum Abschluss des Stapelspiels gedr ckt halten e Stapelspiel Rechts Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 im Uhrzeigersinn drehen und bis zum Abschluss des Stapelspiels gedr ckt halten Die hydraulischen Geschwindigkeiten sind fest eingestellt und k nnen nicht beeinflusst werden Die hydraulischen Funktionen werden nach L sen des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 12 gestoppt Nach erneutem Bet tigen des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 12 wird das Stapelspiel fortgesetzt W hrend des Positioniervorgangs kann ein weiteres Fach eingegeben werden Diese Eingabe wird ca 1sec im Fahrerdisplay angezeigt und in einem Zwischenspeicher abgelegt Nach Ende des Stapelspiels wird das Fach aus dem Zwischenspeicher automatisch bernommen Das Stapelspiel kann durch Bet tigen der Taste CE der numerischen Tastatur 130 sowie durch Bet tigen des Schalterss NOTAUS abgebrochen werden Es erfolgt keine R ckmeldung Auftrag abgearbeitet an das Datenfunk Terminal 11 14 DE 11 14 DE X 12 125 126 1
277. hensweise Beidseitig die Batteriestecker 39 trennen Beidseitig die Seitenverkleidungen 40 demontieren e Seitenverkleidungen 40 nach oben ziehen und herausheben siehe Pfeilrichtung A e Beidseitig die Batteriesicherungen 116 nach oben herausheben siehe Pfeilrichtung B und C Batterie 113 rechts bzw links mit Hilfe eines Gabelstaplers vorsichtig aus dem Batterieraum entfernen 11 14 DE 11 14 DE HINWEIS Gefahr von Materialbesch digungen Beim Aus und wieder Einbau der Batterien darauf achten dass Besch digungen am Fahrzeugrahmen an den Batterien und am Batterieraum vermieden werden gt Gabelstapler mit ausreichender Tragf higkeit und Gabell nge verwenden gt Gabelzinken des zum Aus bzw Einbaus verwendeten Gabelstaplers vorsichtig in die Gabelschuhe des Batteriewechseltr gers einf hren gt Batterien nur so hoch angeben dass diese ohne Ber hrungen in den Batterieraum gefahren werden k nnen gt Verkanten der Batterien beim Aus bzw Einbau vermeiden e Hubger st des Gabelstaplers senkrecht stellen und somit das Lastaufnahmemnittel in waagerechter Stellung bringen e Gabelzinken des Gabelstaplers vorsichtig in die Gabelschuhe 117 des Batteriewechseltr gers f hren e Gabelstapler langsam vorw rts fahren bis die Gabelzinken den Anschlag im Batterieraum ber hren e Batterie 113 vorsichtig etwas anheben bis diese boderfrei ist e Gabelstapler vorsichtig zur
278. hieben des Auslegers in Mittelstellung m glich ist Taste Manuelle Synchrondrehung bis Mittelstellung Gabel Aktiviert das manuelle synchrone Drehen des Gabeltr gers um 90 und Schieben des Auslegers in Mittelstellung Die Steuerung der Schubbewegung des Anbauger tes erfolgt mit dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen siehe Manuelle Synchrondrehung bis Gabel in Mittelstellung O auf Seite 238 Anzeige Automatische Synchrondrehung bis Mittelstellung Gabel Zeigt an dass ein automatisches synchrones Drehen des Gabeltr gers um 90 und Schieben des Auslegers in Mittelstellung m glich ist Taste Automatische Synchrondrehung bis Mittelstellung Gabel Aktiviert das automatische synchrone Drehen des Gabeltr gers um 90 und Schieben des Auslegers in Mittelstellung siehe Automatische Synchrondrehung bis Gabel in Mittelstellung O auf Seite 241 149 Symbol und ihre Bedeutung Funktion Anbauger t Zinkenverstellung Seitenschub Anzeige Men umschaltung Umschaltung des Men s auf die der rechten Gabel Zinkonvsrst lliner O Funktionen Men umschaltung 9 Zinkenverstellung Seitenschub Seitenschub Taste Men umschaltung Aktiviert die Men umschaltung Zinkenverstellung O Zinkenverstellung Seitenschub Seitenschub Anzeige Symmetrische O Zeigt an dass die symmetrische
279. hren Statt regelm igem Zwischenladen Wechselbatterien verwenden Zwischenladungen mit PZV Batterien sind zu vermeiden 03 13 DE 03 13 DE 5 3 Wartung Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen PzV und PzV BS Kein Wasser nachf llen 5 3 1 T glich Batterie nach jeder Entladung laden 5 3 2 W chentlich Sichtkontrolle auf Verschmutzung und mechanische Sch den 5 3 3 Viertelj hrlich Gesamtspannung messen und aufzeichnen Einzelspannungen messen und aufzeichnen Messergebnisse mit vorherigen Messergebnissen vergleichen el Die Messungen nach Vollladung und einer anschlie enden Standzeit von mindestens 5 Stunden durchf hren el Werden wesentliche Ver nderungen zu vorherigen Messungen oder Unterschiede zwischen den Zellen festgestellt Kundendienst des Herstellers anfordern 5 3 4 J hrlich Isolationswiderstand des Flurf rderzeugs gem EN 1175 1 messen Isolationswiderstand der Batterie gem DIN EN 1987 1 messen Der ermittelte Isolationswiderstand der Batterie soll gem DIN EN 50272 3 den Wert von 50 Q je Volt Nennspannung nicht unterschreiten 13 6 6 1 14 Wassernachf llsystem Aquamatik Aufbau Wassernachf llsystem 15 bd a ERBE f 16 17 18 19 20 15 Wasserbeh lter 16 Zapfstelle mit Kugelhahn 17 Str mungsanzeiger 18 Absperrhahn 19 Verschlusskupplung 20 Verschlussstecker auf
280. hrend des Ladens der Batterie sind alle Fahrbewegungen des Flurf rderzeugs gesperrt 473 474 Betriebsbereitschaft nach dem Laden herstellen Voraussetzungen Batterie ist vollst ndig geladen Vorgehensweise Taster 372 bet tigen Das Einbauladeger t wird ausgeschaltet Bei besch digten Kabeln besteht die Gefahr des Kurzschlusses gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen S mtliche Kabel und Steckverbindungen auf sichtbare Sch den kontrollieren Verletzungs und Unfallgefahr durch nicht geschlossene Abdeckungen gt Die Abdeckungen Batteriehaube Seitenverkleidungen Antriebsraumabdeckung usw m ssen w hrend des Betriebes geschlossen sein Batteriehaube schlie en Das Flurf rderzeug ist nach der Batterieladung wieder betriebsbereit 11 14 DE 11 14 DE 10 12 15Laden der Batterie innerhalb des Schmalgangs w hrend des Betriebs 362 L 373 Laden der Batterie innerhalb des Schmalgangs w hrend des Betriebs Voraussetzungen Stecker 373 zum Stromabnehmer am Bedienpult 364 angeschlossen Einbauladeger t 362 mit dem Hauptschalter 363 eingeschaltet Stromschiene an das Versorgung
281. hrzeigersinn drehen 398 11 14 DE 11 14 DE 10 7 Hubh henvorwahl O Damit Lasten in vorgew hlten Lagerorten kommissioniert aufgenommen bzw abgesetzt werden muss das Flurf rderzeug auf die Lagereinrichtung eingestellt werden Der Hersteller verf gt ber einen speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst Neben der aktuellen Hubh he werden die folgenden Symbole im Fahrerdisplay angezeigt Symbol x Anbauger t Teleskoptisch Funktion Anbauger t befindet sich ohne Last in Grundstellung _ Teleskoptisch befindet sich ohne Last in Mittelstellung Anbauger t befindet sich mit Last in Grundstellung Ej Teleskoptisch befindet sich mit Last in Mittelstellung Anbauger t ohne Last senken bzw heben i T ns a Teleskoptisch ohne Last senken bzw heben Anbauger t mit Last senken bzw heben m m Ta Teleskoptisch mit Last senken bzw heben Anbauger t ohne Last nach links bzw rechts e gt e gt schieben J J Teleskoptisch ohne Last nach links bzw rechts schieben Anbauger t mit Last nach links bzw rechts e gt gt schieben Em BE ee E Teleskoptisch mit Last nach links bzw rechts schieben Zonenauswahl Bereichsauswahl Ein Lastsensor zwischen den Gabeln erkennt ob sich eine Last auf den Gabeln befindet 399 10 7 1 Eingabe der Bereichserkennung Zonen Die Bereichserkennung kann je nach Einstellung manuell o
282. hzeitig der Gabeltr ger gedreht herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Men umschaltung Synchrondrehen 215 bet tigen Die Anzeige im Fahrerdisplay wechselt vom Men punkt Men umschaltung Synchrondrehen 215 auf die Funktionen Synchron Rechtsdrehung Gabel 217 bzw Synchron Linksdrehung Gabel 216 Die Drehgeschwindigkeit und die Schubgeschwindigkeit sind voreingestellt Das automatische Dreh Schub Spiel kann durch L sen der Taste 119 unterbrochen werden Anschlie end muss das Anbauger t manuell in Grundstellung gefahren werden Synchrones Drehen des Gabeltr gers nach rechts und Schieben des Auslegers nach links e Taste 119 unter dem Symbol Synchron Rechtsdrehung Gabel 217 bet tigen und gedr ckt halten bis die Grundstellung erreicht wurde Synchrones Schwenken des Gabeltr gers nach links und Schieben des Auslegers nach rechts e Taste 119 unter dem Symbol Synchron Linksdrehung Gabel 216 bet tigen und gedr ckt halten bis die Grundstellung erreicht wurde Das Anbauger t befindet sich am rechten bzw linken mechanischen Endanschlag vom Schwenkschubrahmen und die Gabelzinken wurden um 180 gedreht Befinden sich das Anbauger t nicht in der Grundstellung ist ein Fahren Heben oder Senken nur mit reduzierter Geschwindigkeit m g
283. i ende Zurrgurte Spanngurte Zurrgurte Spanngurte k nnen bei der Verlegung ber scharfe Kanten rei en gt Zurrgurte Spanngurte durch eine geeignete Unterlage 78 sch tzen gt Zurrgurte Spanngurte nicht ber scharfe Kanten verlegen Falls dies nicht m glich ist Zurrgurte Spanngurte mit geeignetem Material sch tzen z B Schaumstoff gt Zurrgurte Spanngurte die ber Hubketten gef hrten werden mit geeignetem Material sch tzen z B Schaumstoff e Mindestens vier Zurrgurte Spanngurte jeweils zwei links und zwei rechts 104 105 an den Anschlagpunkten Obere Hubger sttraverse 77 des Hubger stes 9 anschlagen und an den Verzurrringen 89 94 befestigen Das Flurf rderzeug kann jetzt transportiert werden 3 4 Transportsicherung Grundfahrzeug mit gekipptem Hubger st 92 nur beim EKX 410 LA De Br g 103 89 30 90 78 91 9 M 2 3 35 94 107 Grundfahrzeug mit gekipptem Hubger st f r den Transport sichern Voraussetzungen Lastaufnahmemittel bis zum Boden absenken siehe Heben Senken au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 228 Flurf rderzeug mit dem Schaltschloss ausschalten und den Schl ssel abziehen Schalter NOTAUS nach unten dr cken Hubger st kippen und Transportsicherungen 80 montieren Das Kippen des Hubger stes inklusive dem Montieren der Transportsicherungen 80 darf ausschlie lich durch den
284. ich das Anbauger t nicht in der Grundstellung ist ein Fahren Heben oder Senken nur mit reduzierter Geschwindigkeit m glich siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 244 387 10 3 2 Doppelt teleskopierende Gabeln O W 388 Ausschieben der doppelt teleskopierenden Gabeln Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs 12 312 126 herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Innerhalb von Schmalg ngen den 46 119 19 Griff 16 mit der linken Hand und den Griff 19 mit der rechten Hand umfassen Zweihandbedienung Die Fahr und Hydraulikfunktionen k nnen im Schmalgang nur mit der Zweihandbedienung ausgel st werden Vorgehensweise Totmanntaster bet tigen Anbauger t bis zum automatischen Stopp nach rechts oder links schieben siehe Schieben des Anbauger tes auf Seite 234 Erste Einstapeltiefe wurde erreicht Taste 119 unter dem Symbol 2 Einstapeltiefe 312 bet tigen Symbol wird dunkel hinterlegt aktiver Modus Teleskopierende Gabeln bis zum n chsten automatischen Stopp weiter nach rechts oder links schieben siehe Schieben des Anbauger tes auf Seite 234 Zweite Einstapeltiefe wurde erreicht Bei einer aufgenommenen Last gr er als dem im Tragf higkeitsschild angegebenen Gewicht f r vollst ndig ausgeschobene Tel
285. icherungsgurt mit Sicherungsseil an der Fahrerkabine befestigen auf Seite 188 Vorgehensweise Sicherheitsschranken schlie en Schalter NOTAUS 13 durch Drehen entriegeln Erfolgt w hrend des Einschaltvorgangs eine ungewollte Fahr Hubbewegung sofort Schalter NOTAUS 13 bet tigen Kurzzeitige Lenkbewegungen die bei der Lenkreferenzierung entstehen sind zul ssig Flurf rderzeug einschalten dazu e Schl ssel in das Schaltschloss 18 stecken und bis zum Anschlag nach rechts drehen e Karte oder Transponder vor das ISM Zugangsmodul halten und je nach Einstellung die gr ne Taste am ISM Zugangsmodul dr cken O 199 200 jaoga aopa p Vorgehensweise Im Fahrerdisplay 123 erscheint die Eingabeaufforderung f r den 5 stelligen Zugangscode Zugangscode eingeben dazu Ohne die Eingabe des richtigen Zugangscodes sind s mtliche Funktionen des Flurf rderzeugs blockiert Taste Auswahl 198 im Cursorfeld bet tigen e 5 stelligen Zugangscode mit der numerischen Tastatur 130 eingeben Jede Stelle des 5 stelligen Zugangscodes kann mit den Cursortasten 194 195 erreicht werden Cursortaste 195 eine Stelle vor Cursortaste 194 eine Stelle zur ck e Durch Bet tigen der Taste CE 197 wird die Eingabe des 5 stelligen Zugangscodes abgebrochen e Taste OK 196 bet tigen und die Eingabe des g ltigen Zugangscodes best tigen Werden innerhalb einer eingestellt
286. icherungsseil nur auf nat rliche Weise z B an einem luftigen und schattigen Ort trocknen Nasse Ausr stungsgegenst nde nicht in W schetrocknern in der N he von Feuer oder anderen Hitzequellen trocknen 11 14 DE 11 14 DE 3 5 4 Lagerung und Transport des Sicherungsgurtes mit Sicherungsseil Unfallgefahr durch falsch gelagerten Sicherungsgurt mit Sicherungsseil Die Lagerung des Sicherungsgurtes mit Sicherungsseil hat erheblichen Einfluss auf die Haltbarkeit Sicherungsgurt mit Sicherungsseil vor N sse Hitze und vor UV Bestrahlung gesch tzt lagern gt Ber hrungen mit S uren tzenden Fl ssigkeiten und len vermeiden Sicherungsgurt mit Sicherungsseil vor Kontakt mit scharfen Gegenst nden sch tzen Durchfeuchtete Gurtb nder des Sicherungsgurtes und oder das durchfeuchtete Sicherungsseil nur auf nat rliche Weise z B an einem luftigen und schattigen Ort trocknen Nasse Ausr stungsgegenst nde nicht in W schetrocknern in der N he von Feuer oder anderen Hitzequellen trocknen Zum Transport des Sicherungsgurtes mit Sicherungsseil immer einen stabilen Ger tebeutel oder Ger tekoffer verwenden um eine Besch digung durch u ere Einwirkungen zu vermeiden 177 3 5 5 Beschreibung des Sicherungsgurtes mit Sicherungsseil Der Sicherungsgurt RKA 18 besteht aus zwei verstellbaren Beingurten und Schultergurten einem Brustgurt zwei Auffangschlaufen im Brustbereich und einem R ckengurt mit Einh nge se Die be
287. iden Auffangschlaufen im Brustbereich nur gemeinsam am Sicherungsseil befestigen Die optimale Anpassung des Sicherungsgurtes an den Benutzer erfolgt ber den verstellbaren Brustgurt und die verstellbaren Beingurte Der Brustgurt bzw die Beingurte werden ber Durchsteckschnallen in ihrer L nge eingestellt Der temperaturabh ngige Einsatzbereich des Sicherungsgurtes RKA 18 liegt zwischen den Umgebungstemperaturen von 25 C bis 80 C Das Sicherungsseil RFD 12 ist mit einem integrierten Reibungsfalld mpfer ausgestattet Der Reibungsfalld mpfer besteht aus einem Aluminiumk rper durch den das Sicherungsseil nach EN 354 oder EN 353 2 gef hrt wird Am einen Ende des Sicherungsseiles befindet sich eine Seilendverbindung gesicherter Knoten die ein Durchrutschen des Sicherungsseiles im Absturzfall verhindert Am anderen Seilende befindet sich ein Sicherheitskarabinerhaken Der Reibungsfalld mpfer reduziert im Falle eines Absturzes die auftretende Sto kraft auf max 6 kN in dem die auftretende Sto kraft ber Reibung des durch den Aluminiumk rper gef hrten Kernmantelseiles abgebaut wird Der temperaturabh ngige Einsatzbereich des Sicherungsseiles RFD 12 liegt 178 zwischen den Umgebungstemperaturen von 30 C bis 80 C nderungen oder Zus tze d rfen am Sicherungsgurt mit Sicherungsseil nicht vorgenommen werden 11 14 DE 11 14 DE Pos Bezeichnung 163 Verstellbare
288. ie Fahr und oder Hydraulikbewegungen gestoppt Die zus tzliche Bedienkonsole f r den Mitfahrerbetrieb ist montiert und aktiviert 439 10 10 Arbeitsb hne O In der Betriebsanleitung des Flurf rderzeugs ist im Kapitel E Abschnitt Sicherheitsbestimmungen f r den Betrieb des Flurf rderzeugs unter Punkt Verbot der Nutzung durch Unbefugte eine Mitnahme Fahren Heben Senken von einer oder mehreren Personen auf dem Lastaufnahmemiittel grunds tzlich verboten Ist das Flurf rderzeug f r den Einsatz mit einer abnehmbaren zugelassenen Arbeitsb hne ausgestattet ist in besonderen Ausnahmef llen die Mitnahme einer vom Betreiber beauftragten Person innerhalb der Arbeitsb hne gestattet Die Arbeitsb hne ist nur f r eine Person zugelassen gt Soll eine zus tzliche zweite Person in der Arbeitsb hne mitgenommen werden muss die Arbeitsb hne mit einer zus tzlichen Zweihandbedienung ausgestattet sein Der Betreiber Fahrer hat die in der Arbeitsb hne mitfahrende n Person en in die zus tzliche Bedienung der Arbeitsb hne einzuweisen und auf Gefahren hinzuweisen Beispiel W hrend des Fahrens oder Hebens Senkens nicht aus der Arbeitsb hne hinauslehnen W hrend des Betriebes mit der Arbeitsb hne sind nur reduzierte Fahr Hydraulikgeschwindigkeiten m glich Der Einsatz von Arbeitsb hnen wird durch nationales Recht geregelt In einzelnen Staaten kann der Einsatz von Arbeitsb hnen an Flurf rderzeugen
289. ie an der zus tzlichen Bedienkonsole angebrachten Schalter der Funktion Zweihandbedienung d rfen nicht unwirksam gemacht werden Soll in einem durch den Betreiber genehmigten Ausnahmefall eine zweite Person in der Fahrerkabine mitfahren ist wie folgt vorzugehen Voraussetzungen Zus tzliche Bedienkonsole zur Aktivierung des Mitfahrbetriebes vorhanden Der Fahrer hat die in der Fahrerkabine mitfahrende Person in die Bedienung Mitfahrbetrieb eingewiesen und auf Gefahren hingewiesen 11 14 DE 11 14 DE Vorgehensweise Flurf rderzeug ausschalten dazu e Schl ssel im Schaltschloss bis zum Anschlag nach links drehen e Rote Taste des ISM Zugangsmoduls O dr cken Zus tzliche Bedienkonsole an der Br stung in der Fahrerkabine einh ngen Elektrische Verbindung zwischen Flurf rderzeug und der zus tzlichen Bedienkonsole herstellen Flurf rderzeug einschalten dazu e Schl ssel in das Schaltschloss stecken und bis zum Anschlag nach rechts drehen e Karte oder Transponder vor das ISM Zugangsmodul halten und je nach Einstellung die gr ne Taste am ISM Zugangsmodul dr cken O W hrend des Betriebes Fahren Heben Senken muss die mitfahrende Person mit beiden H nden die Schalter an der zus tzlichen Bedienkonsole gedr ckt halten Zweihandbedienung Werden w hrend des Fahr oder Hydraulikbetriebes die f r den Mitfahrbetrieb installierten Schalter der Zweihandbedienung nicht bet tigt so werden d
290. ie f r den Verkehr freigegebenen Wege befahren werden Unbefugte Dritte m ssen dem Arbeitsbereich fernbleiben Die Last darf nur an den daf r vorgesehenen Stellen gelagert werden Das Flurf rderzeug darf ausschlie lich in Arbeitsbereichen bewegt werden in denen ausreichend Beleuchtung vorhanden ist um eine Gef hrdung von Personen und Material zu verhindern F r den Betrieb des Flurf rderzeugs bei unzureichenden Lichtverh ltnissen ist eine Zusatzausstattung erforderlich Die zul ssigen Fl chen und Punktbelastungen der Fahrwege d rfen nicht ber schritten werden An un bersichtlichen Stellen ist die Einweisung durch eine zweite Person erforderlich HINWEIS Lasten d rfen nicht auf Verkehrs und Fluchtwegen nicht vor Sicherheitseinrichtungen und nicht vor Betriebseinrichtungen die jederzeit zug nglich sein m ssen abgestellt werden 11 14 DE 11 14 DE Fahroberfl che Die Fahroberfl che auf der das Flurf rderzeug eingesetzt wird muss entsprechend gepflegt werden um sicherzustellen dass die unter den vorherrschenden Umweltbedingungen zu erwartende Traktion zum Fahren Lenken und Bremsen vorhanden ist Die Angaben auf dem Typenschild des Flurf rderzeugs basieren auf einer waagerechten und trockenen Fahroberfl che Andere Bodenbeschaffenheiten wirken sich gegebenenfalls negativ auf die Standsicherheit des Flurf rderzeugs aus Sie erfordern eine Anpassung der Nennleistung z B Reduzierung der Geschwindigkeit
291. iebbar m glich ist Aktiviert die synchrone Verschiebung der Teleskopgabeln Anzeige Teleskopgabel synchron verschiebbar a m ai Taste Teleskopgabel O Die Steuerung dieser Hydraulikfunktion synchron verschiebbar erfolgt mit dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen siehe Teleskopgabeln des Teleskoptisches einzeln verschiebbar O auf Seite 370 146 11 14 DE 11 14 DE Symbol und ihre Bedeutung Funktion Anzeige Obere Teleskopgabel asynchron verschiebbar Zeigt an dass die Funktion Obere Teleskopgabel asynchron verschiebbar m glich ist Taste Obere Teleskopgabel asynchron verschiebbar Aktiviert die asynchrone Verschiebung der oberen Teleskopgabeln Die Steuerung dieser Hydraulikfunktion erfolgt mit dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen siehe Teleskopgabeln des Teleskoptisches einzeln verschiebbar O auf Seite 370 Anzeige Untere Teleskopgabel asynchron verschiebbar Zeigt an dass die Funktion Untere Teleskopgabel asynchron verschiebbar m glich ist Taste Untere Teleskopgabel asynchron verschiebbar Aktiviert die asynchrone Verschiebung der unteren Teleskopgabel Die Steuerung dieser Hydraulikfunktion erfolgt mit dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen siehe Teleskopgabeln des Teleskoptisches einzeln verschiebbar O auf Seite 370 Anzeige
292. ieben siehe Schieben der Teleskopgabeln des Teleskoptisches O auf Seite 367 Die Teleskopgabeln kommen in Mittelstellung automatisch zum Stillstand Nach L sen und erneuten Bet tigen des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 12 k nnen die Teleskopgabeln weiter nach links oder rechts verschoben werden Befinden sich das Anbauger t nicht in der Grundstellung ist ein Fahren Heben oder Senken nur mit reduzierter Geschwindigkeit m glich siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 244 11 14 DE 11 14 DE Palettenaufnahme von links Palette in Kommissionierstellung drehen und schieben Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197_ oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Innerhalb von Schmalg ngen den Griff 16 mit der linken Hand und den Griff 19 mit der rechten Hand umfassen Zweihandbedienung Die Fahr und Hydraulikfunktionen k nnen im Schmalgang nur mit der Zweihandbedienung ausgel st werden Vorgehensweise Totmanntaster bet tigen Teleskoptisch absenken anheben sodass die Palette aufgenommen werden kann Palette von links mit dem drehbaren Teleskoptisch aufnehmen A cS N ER 4 P AH C
293. ier sen des Batterietroges anschlagen Gewicht siehe Typenschild der Batterie Die Batterie kann jetzt mit einem Kran angehoben und verladen werden Verladen der Batterie auf einer Palette Batterie auf eine Palette absetzen Batterie mit zwei Zurrgurten Spanngurten an der Palette befestigen Die Batterie kann jetzt mit einem Stapler angehoben und verladen werden 85 3 1 86 Sicherung des Flurf rderzeugs beim Transport Unkontrollierte Bewegungen w hrend des Transportes Unsachgem e Sicherung des Flurf rderzeugs und des Hubger stes w hrend des Transportes kann zu schwerwiegenden Unf llen f hren Das Verladen ist durch eigens daf r geschultes Fachpersonal nach den Empfehlungen der Richtlinien VDI 2700 und VDI 2703 durchzuf hren Die korrekte Bemessung und Umsetzung von Ladungssicherungsma nahmen muss in jedem Einzelfall festgelegt werden Beim Transport auf einem LKW oder Anh nger muss das Flurf rderzeug fachgerecht verzurrt werden gt Der LKW bzw Anh nger muss ber Verzurrringe verf gen gt Flurf rderzeug mit Keilen gegen unbeabsichtigte Bewegungen sichern gt Nur Spanngurte oder Zurrgurte mit ausreichender Nennfestigkeit verwenden Transportsicherung Grundfahrzeug 78 85 83 78 79 86 et NS za a e h h 78 7 88 mm u N Se 89 90 91 92 93 35 94 Grundfahrzeug f r den Transport siche
294. igkeit Seitenschub kann nur beim EKX ver ndert werden Beim EKS wird diese Funktion nicht angezeigt 391 10 4 3 Ver ndern der bedienerspezifischen Einstellungen Aufrufen des Men s Bedienerspezifische Einstellungen Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe PO06000 Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem T Zugangscode herstellen O auf 129 119 Seite 198 Vorgehensweise Taste Untermen beenden 129 bet tigen In der Anzeige des Fahrerdisplays erscheint der Men punkt Untermen Warnhinweise 313 In diesem Fahrzeugmen sind keine Fahrzeugbewegungen m glich Taste 119 unter dem Symbol Untermen Warnhinweise 313 129 119 bet tigen In der Anzeige des Fahrerdisplays erscheint der Men punkt Bedienerspezifische Einstellungen 314 Taste 119 unter dem Symbol Bedienerspezifische Einstellungen 314 bet tigen Es ffnet sich das Men Bedienerspezifische Einstellungen 392 11 14 DE 11 14 DE In diesem Fahrzeugmen sind keine Einstellungen im Men 35 8316 Bedienerspezifische Einstellungen CJ Vorgehensweise Fahrzeugbewegungen m glich Einzustellende Funktion im Men Bedienerspezifische Einstellungen aufrufen e Taste 119 unter dem Symbol Weitere Funktionen 316 bet tigen
295. igungs oder Wartungsarbeiten durchgef hrt werden siehe Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Wartungs und Instandhaltungsarbeiten auf Seite 548 11 14 DE 11 14 DE Sicherheitsvorschriften f r die Instandhaltung Personal f r die Instandhaltung Die Wartung und Instandhaltung des Flurf rderzeugs darf nur durch den speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst des Herstellers erfolgen Wir empfehlen daher den Abschluss eines Wartungsvertrages mit dem zust ndigen Vertrieb des Herstellers Anheben und Aufbocken Sicheres Anheben und Aufbocken des Flurf rderzeugs Zum Anheben des Flurf rderzeugs d rfen Anschlagmittel nur an den daf r vorgesehenen Stellen angeschlagen werden Arbeiten unter angehobenem Lastaufnahmenmittel angehobener Kabine d rfen nur durchgef hrt werden wenn diese mit einer ausreichend starken Kette oder durch den Sicherungsbolzen gesichert sind Um das Flurf rderzeug sicher anzuheben und aufzubocken ist wie folgt vorzugehen Flurf rderzeug nur auf ebenem Boden aufbocken und gegen ungewollte Bewegungen sichern gt Nur Wagenheber mit ausreichender Tragf higkeit verwenden Beim Aufbocken muss durch geeignete Mittel Keile Hartholzkl tze ein Wegrutschen oder Abkippen ausgeschlossen werden Zum Anheben des Flurf rderzeugs d rfen Anschlagmittel nur an den daf r vorgesehenen Stellen angeschlagen werden siehe Kennzeichnungsstellen und Typenschilder auf Seite 66 Beim
296. ild des Anbauger tes auf Seite 70 Bei Flurf rderzeugen kann die Resttragf higkeit 2 durch Verwendung der optionalen I Kippsicherungen Resttragf higkeit erh ht A X a n werden r ln Diese Kippsicherungen werden im Gegensatz zu gt den standardm ig verbauten Kippsicherungen Iren seitlich am Fahrzeugrahmen montiert ia Beschreibung der standardm ig verbauten Kippsicherungen siehe Kippsicherung auf Seite 98 Bei Verwendung der optionalen Kippsicherungen Resttragf higkeit wird das Schild 76 in der Fahrerkabine unter dem Typenschild bzw Tragf higkeitsschild angebracht siehe Kennzeichnungsstellen und Typenschilder auf Seite 66 71 72 Standsicherheit Unfallgefahr durch verringerte Standsicherheit Die Standsicherheit gem Tragf higkeitsschild ist nur mit den Komponenten Batterie Hubger st usw gem Typenschild gew hrleistet Es d rfen nur vom Hersteller zugelassene Batterien verwendet werden Die Standsicherheit des Flurf rderzeugs ist nach dem Stand der Technik gepr ft worden Dabei werden die dynamischen und statischen Kippkr fte ber cksichtigt die bei bestimmungsgem er Verwendung entstehen k nnen Die Standsicherheit des Flurf rderzeugs wird unter anderem durch die folgenden Faktoren beeinflusst Batteriegr e und gewicht R der Hubger st Anbauger t transportierte Last Gr e G
297. iner Hand an der Einh nge se 165 am R ckengurt vor den K rper halten Durchsteckschnallen 169 ffnen 2 St ck Sicherungsgurt anlegen Sicherungsgurt an den Schultergurten 163 auseinanderziehen Die Einh nge se 165 am R ckengurt muss vom K per weg zeigen Sicherungsgurt wie eine Jacke anziehen Verdrehen der Schultergurte 163 vermeiden Beingurte 170 zwischen den Beinen nach vorne und anschlie end nach oben ziehen Sicherungsgurt auf die K rperabmessungen des Bedieners einstellen Durchsteckschnallen 169 der Beingurte 170 schlie en 2 St ck Beingurte 170 auf die individuelle K rpergr e einstellen und die Gurtb nder festziehen Darauf achten dass die Beingurte so eingestellt werden dass sich die flache Hand zwischen Beingurt und Oberschenkel schieben l sst Brustgurt 164 mit dem Kunststoff Schnellverschluss 166 verschlie en Brustgurt 164 auf die individuelle K rpergr e einstellen und die Gurtb nder festziehen Schultergurte 163 auf die individuelle K rpergr e einstellen und die Gurtb nder festziehen 11 14 DE 11 14 DE e Nach der Einstellung der Beingurte 170 des Brustgurtes 164 und der Schultergurte 163 auf die individuelle K rpergr e muss der Sicherungsgurt bequem sitzen d h das Gurtmaterial muss stramm gezogen sein darf aber nicht die Bewegunggsfreiheit einschr nken muss sich die Einh nge se am R ckengurt genau zwischen den Schulterbl t
298. iner Verschlechterung der Bremseigenschaften des Flurf rderzeugs f hren und berdies erhebliche Sch den an der elektrischen Steuerung verursachen Die Verwendung von Jungheinrich f r dieses Flurf rderzeug nicht zugelassener Batterien kann daher zu erheblichen Gefahren f r die Sicherheit und Gesundheit von Personen f hren Es d rfen nur vom Hersteller f r das Flurf rderzeug freigegebene Batterien verwendet werden Ein Wechsel der Batterieausstattung ist nur mit Zustimmung des Herstellers zul ssig Bei Wechsel bzw Einbau der Batterie ist auf festen Sitz im Batterieraum des Flurf rderzeugs zu achten Die Verwendung von herstellerseitig nicht freigegebenen Batterien ist strikt untersagt Vor allen Arbeiten an den Batterien muss das Flurf rderzeug gesichert abgestellt werden siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 242 11 14 DE 11 14 DE Batterietypen Gefahr eines Kurzschlusses bzw eines Stromschlages Nur Batterien verwenden deren Abdeckung oder spannungsf hrende Teile isoliert sind Der EKS EKX kann mit unterschiedlichen Batterietypen best ckt werden Alle Batterietypen entsprechen der DIN 43531 A Die nachfolgende Tabelle zeigt unter Angabe der Kapazit t welche Kombinationen als Standard vorgesehen sind Fahrzeugtyp Batterietyp Spannung Kapazit t Gewicht 4Pzs 460 48 V 460 Ah 673 745 kg EKATO 5Pzs 575 48 V 575 Ah 813 899 kg 6Pzs 750 4
299. inerhaken bestehen darf dieses nicht benutzt werden Sicherungsseil mit Karabinerhaken dem Hersteller oder einem vom Hersteller autorisierten Sachkundigen zur Pr fung bergeben Die Firma Jungheinrich AG verf gt ber einen speziell f r diese Aufgaben 184 geschulten Kundendienst Visuelle Pr fung des Aluminiumk rpers Bei der visuellen berpr fung darauf achten dass der Aluminiumk rper keine Korrosionssch den mechanische Besch digungen Verformungen und oder Rissbildung aufweist Visuelle Pr fung des Karabinerhakens Bei der visuellen berpr fung darauf achten dass der Karabinerhaken keine Korrosionssch den mechanische Besch digungen Verformungen und oder Rissbildung aufweist Zus tzlich die Funktionsf higkeit des Verschlusses Schn ppers und die Niete des Karabinerhakens kontrollieren Die berwurfmutter muss sich leicht ffnen und schlie en lassen Der Verschluss Schn pper muss nach einem manuellen ffnen automatisch wieder in seine Ursprungslage zur ckspringen 11 14 DE 11 14 DE Visuelle Pr fung des Sicherungsseils Die am Sicherungsseil vorhandenen roten Markierungen m ssen auf gleicher H he kurz unterhalb des Seilaus und Seileinganges liegen Liegen die beiden Markierungen auf der Seilausgangsseite bereinander wurde der Reibungsfalld mpfer bereits durch einen Absturz beansprucht Das Sicherungsseil inklusive Reibungsfalld mpfer der Benutzung entziehen und dem Hersteller
300. ingebaut sein Die automatische Hubabschaltung welche ab einer bestimmten Hubh he wirksam wird sperrt das Heben des Haupthubes und des Zusatzhubes Im Fahrerdisplay leuchtet das Symbol berbr ckung Hubabschaltung 205 auf Unfallgefahr durch ausgefahrenen Mast Die Hubabschaltung ist eine Zusatzfunktion zur Unterst tzung des Bedieners die ihn jedoch nicht von seiner Verantwortung entbindet die Hydraulikbewegung z B vor einem Hindernis zu stoppen Die Hubabschaltung ist erst nach durchgef hrter Referenzierung siehe Referenzieren des Haupthubes und Zusatzhubes auf Seite 206 wirksam Die abgeschlossene Referenzierung ist erkennbar wenn im Fahrerdisplay der H hen Ist Wert angezeigt wird Unfallgefahr durch Au erkraftsetzen der Hubabschaltung Bei Au erkraftsetzen der Hubabschaltung ist eine besondere Aufmerksamkeit des Fahrers erforderlich um Hindernisse bei ausgefahrenem Mast zu erkennen 11 14 DE 11 14 DE berbr ckung der Hubabschaltung Vorgehensweise Totmanntaster bet tigen Haupthub trotz Hubabschaltung anheben e Taste 119 unter dem Symbol berbr ckung OOO000 Hubabschaltung 205 bet tigen und ee rn gedr ckt gehalten Bedienhebel u Hydraulikfunktionen 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen Der Haupthub wird angehoben Die Hubabschaltung wird au er Kraft gesetzt Zusatzhub trotz Hubabschaltung anheben Taste 119 unter dem Symbol berbr ckung Hubabsch
301. ingungen ab 303 7 4 304 Lagerung und Transport der Rettungsausr stung Unfallgefahr durch falsch gelagerte Rettungsausr stung Die Lagerung der Rettungsausr stung hat erheblichen Einfluss auf die Haltbarkeit der Rettungsausr stung gt Rettungsausr stung im Staufach des Flurf rderzeugs lagern Dadurch wird sichergestellt dass die Rettungsausr stung vor N sse Hitze und vor UV Bestrahlung gesch tzt und im Falle einer St rung erreichbar ist gt Ber hrungen mit S uren tzenden Fl ssigkeiten und len vermeiden gt Rettungsausr stung vor Kontakt mit scharfen Gegenst nden sch tzen Durchfeuchtete Gurtb nder des Rettungsgurtes und oder das durchfeuchtete Rettungsseil nur auf nat rliche Weise z B an einem luftigen und schattigen Ort trocknen Nasse Ausr stungsgegenst nde nicht in W schetrocknern in der N he von Feuer oder anderen Hitzequellen trocknen Zum Transport der Rettungsausr stung immer einen stabilen Ger tebeutel oder Ger tekoffer verwenden um eine Besch digung durch u ere Einwirkungen zu vermeiden 11 14 DE 11 14 DE 7 5 Beschreibung Anwendung der Rettungsausr stung 07 09 Die Rettungsausr stung besteht aus einem Rettungsgurt ARG 30 einem Abseilger t MARK 1 ein Verbindungselement Schraubglied OVALINK 8 und einem vorkonfektionierten Rettungsseil mit Karabinerhaken und gesichertem Endknoten Die Rettungsausr stung darf nicht f r Auffangzwecke eingesetzt werden und i
302. inierte Endstellung Zust ndigen Kundendienst informieren 477 478 St rung Anzeige M gliche Ursache Abhilfema nahmen E5138 Rechter verstellbarer Stromabnehmer f hrt nicht aus Stromabnehmer erreicht keine definierte Endstellung Zust ndigen Kundendienst informieren E5139 Verstellbarer Stromabnehmer erreicht innerhalb einer bestimmten Zeit keine definierte Endstellung Flurf rderzeug in entgegengesetzter Fahrtrichtung aus dem Schmalgang fahren Flurf rderzeug erneut vorsichtig und langsam in den Schmalgang fahren Zust ndigen Kundendienst informieren falls die St rung erneut angezeigt wird 11 14 DE 11 14 DE 10 12 17Wartungshinweise von Einbauladeger ten Unfallgefahr durch elektrischen Strom Wartungs und Reparaturarbeiten an Einbauladeger ten und den spannungsf hrenden Anbauteilen Stromabnehmer Netzkabel Stecker d rfen nur von ausgebildetem Fachpersonal oder durch elektrotechnisch unterwiesene Personen durchgef hrt werden gt Arbeiten an Einbauladeger ten nur im spannungsfreien Zustand durchf hren gt Arbeiten an den spannungsf hrenden Anbauteilen Stromabnehmer Netzkabel Stecker d rfen nur im spannungsfreien Zustand durchgef hrt werden gt Batteriestecker zum Einbauladeger t trennen gt Bei Reparaturen au erhalb des Schmalganges den Netzstecker des Ladekabels zum Versorgungsnetz tr
303. inkes Bedienpult 282 in die gew nschte Position bringen e Bedienpult 282 festhalten e Kopf 286 dr cken bzw Hebel 286 nach oben ziehen e Bedienpult 282 nach oben ziehen siehe Pfeilrichtung A e Bedienpult 282 nach unten dr cken siehe Pfeilrichtung B e Kopf 286 nicht bet tigen bzw Hebel 286 loslassen e Pr fen ob das Bedienpult 282 nach der H heneinstellung sicher eingerastet ist Rechtes Bedienpult 283 in die gew nschte Position bringen Bedienpult 283 festhalten 11 14 DE 11 14 DE W Kopf 287 dr cken bzw Hebel 287 nach oben ziehen Bedienpult 283 nach oben ziehen siehe Pfeilrichtung A Bedienpult 283 nach unten dr cken siehe Pfeilrichtung B Kopf 287 nicht bet tigen bzw Hebel 287 loslassen Pr fen ob das Bedienpult 283 nach der H heneinstellung sicher eingerastet ist Die Bedienpulte 282 283 sind in der H he eingestellt Neigung der Bedienpulte verstellen Vorgehensweise e Neigung des linken Bedienpultes 282 verstellen Bedienpult 282 festhalten Drehgriffschraube 284 durch Drehung gegen den Uhrzeigersinn etwas l sen Die Drehgriffschraube 284 nicht komplett herausdrehen da diese gleichzeitig zur Befestigung des Bedienpultes 282 dient Neigung des Bedienpultes 282 in die gew nschte Position verstellen Drehgriffschraube 284 durch Drehung im Uhrzeigersinn anziehen Pr fen ob das Bedienpult 282 nach der Neigungseinst
304. it Palettenumwehrung O begehen gt Ab Hubh he gt 1200 mm m ssen die Sicherheitsschranken geschlossen sein um die Funktionen Fahren Heben und Senken Haupthub freizugeben gt Der Betrieb mit Einwegpaletten als begehbare Fl che ist verboten gt Voraussetzung f r ein st rungsfreies Arbeiten ist eine einwandfreie Bodenbeschaffenheit 11 14 DE 11 14 DE 9 5 Fahrzeugausstattung Kommissionierplattform ohne M glichkeit zur Palettenaufnahme Variante A Die Kommissionierplattform besitzt eine geschlossene Umwehrung Die Kommissionierplattform kann nur vom Flurf rderzeug aus betreten werden Variante B Die aufgef hrten Bilder sind Beispiele und stellen nicht die gelieferte Ausstattung dar Die Kommissionierplattform besitzt eine Umwehrung mit seitlichen Sicherheitsschranken 288 Die Kommissionierplattform kann vom Flurf rderzeug aus betreten werden e bei abgesenkter Kommissionierplattform ber die seitlichen Sicherheitsschranken 288 betreten werden 341 ie aufgef hrten Bilder sind Beispiele und stellen nicht die Di fgef hrten Bilder sind Beispiel d stell icht di gelieferte Ausstattung dar 342 Variante C Die aufgef hrten Bilder sind Beispiele und stellen nicht die gelieferte Ausstattung dar Die Kommissionierplattform besitzt eine Umwehrung mit seitlichen 288 und frontseitigen 289 Sicherheitsschranken Die Kommissionierplattform kann Variant
305. ite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Ladeeinheit ordnungsgem aufgenommen Lagerstelle f r die Lagerung der Last Abmessungen und Tragf higkeit geeignet Einwandfreie Bodenbeschaffenheit Vorgehensweise Totmanntaster bet tigen Vorbereitung Last im Regal absetzen e Lastaufnahmemittel so weit anheben bzw absenken dass die Last ohne anzusto en in die Lagerstelle gefahren werden kann e Last vorsichtig in die Lagerstelle fahren HINWEIS Hartes Aufsetzen der Last vermeiden um das Ladegut das Lastaufnahmemittel und die Regalauflage nicht zu besch digen Lastaufnahmemiittel feinf hlig so weit absenken dass die Gabelzinken von der Last frei sind der Arretierungsbolzen 298 aus der Aussparung im Lastaufnahmemittel 297 gezogen werden kann HINWEIS Beim Zur ckfahren darauf achten dass die Ware durch die frontseitige Umwehrung nicht besch digt bzw zum Abst rzen gebracht wird Lastaufnahmemiittel vorsichtig aus der Last fahren Lastaufnahmemiittel vollst ndig absenken Die Last wurde ordnungsgem abgesetzt 359 9 10 3 Last aufnehmen bzw Last absetzen mit Lasterkennung und Halteklammer Haltekralle zur Verriegelung 12 Last aufnehmen mit Lasterkennung und Halteklammer Haltekralle zur Verriegelung Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbe
306. kartusche oder des Batterie Sets 25 sec Gr nes Blink Signal Schmiereinheit ist betriebsbereit Es liegt keine St rung vor 15 sec Rotes Blink Signal Fehler St rung 8 sec Gr nes Rotes Blink Signal Schmiermittelkartusche ist leer Schmiermittelkartusche wechseln siehe Austausch der Schmiermittelkartusche auf Seite 538 3 sec Rotes Signal Schmiervorgang der Hubketten 1 5 sec 541 6 8 Inspektion der Hubketten Unzul ssiger Verschlei und u ere Besch digungen HINWEIS Entsprechend den offiziellen Vorschriften gilt eine Hubkette dann als verschlissen wenn sie sich im Bereich welcher ber das Umlenkrad gef hrt wird um 3 gel ngt hat Jungheinrich h lt einen Austausch aus sicherheitstechnischen Gr nden bereits bei einer L ngung von 2 f r empfehlenswert Bei u eren Besch digungen der Hubkette umgehend ein Kettenaustausch durchf hren Solche Besch digungen f hren zu Dauerbr chen Unfallgefahr durch besch digte Hubketten Bei u eren Besch digungen der Hubkette umgehend ein Kettenaustausch durchf hren Solche Besch digungen f hren zu Dauerbr chen und somit zum Rei en der Hubkette gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Hubkettentausch nur durch den speziell f r diese Aufgabe geschulten Kundendienst des Herstellers durchf hren lassen
307. kel von mehr als 4 Grad einzustellen so ist das Antriebsrad 35 durch gesichertes Anheben Aufbocken des Flurf rderzeugs zu entlasten Der Lenkwinkel ist eingestellt 11 14 DE 11 14 DE Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung der St rung wieder in Betrieb nehmen 6 10 4 Bergen des Flurf rderzeugs aus dem Schmalgang Unkontrollierte Bewegung des Flurf rderzeugs Bei Au erkraftsetzen der Bremsen muss das Flurf rderzeug auf ebenem Boden abgestellt sein da keine Bremswirkung mehr vorhanden ist gt Bremse nicht an Steigungen und Gef llen l sen gt Bremse am Zielort wieder aktivieren gt Flurf rderzeug nicht mit gel ster Bremse abstellen Unfall und Quetschgefahr w hrend des Bergevorgangs Beim Bergevorgang besteht Unfall und Quetschgefahr durch das zu bergende Flurf rderzeug gt Flurf rderzeug vorsichtig und langsam bergen gt Beim Bergevorgang nicht zwischen Zugfahrzeug und zu bergendes Flurf rderzeug treten gt Muss w hrend des Bergevorgangs der Lenkwinkel ver ndert werden darf dies nur bei Stillstand des Flurf rderzeugs durchgef hrt werden siehe Flurf rderzeug ohne Eigenantrieb lenken auf Seite 290 Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung der St rung wieder in Betrieb nehmen Unfallgefahr durch ungesichertes Flurf rderzeug Das Abstellen des Flurf rderzeugs an Steigungen oder mit angehobenem Lastaufnahmemnittel ist gef hrlich und grunds tzlich nicht erla
308. kfunktionen 12 einmal kurz in die gew nschte Richtung drehen anschlie end wird die Sollh he automatisch angefahren Die Hub und Senkgeschwindigkeit sind fest eingestellt und k nnen nicht beeinflusst werden Die eingegebene Fachnummer wird grunds tzlich mit dem Haupthub angefahren Nur bei Flurf rderzeugen mit Zusatzhub Falls das Anfahren der eingegebenen Hubh he Sollh he bei vollst ndig ausgefahrenem Haupthub nicht m glich ist kann die restliche H he mit dem Zusatzhub erreicht werden siehe Heben bzw Senken des Zusatzhubes auf Seite 230 Das Anfahren des Lagerortes kann durch Bet tigen der Taste CE der numerischen Tastatur sowie durch Bet tigen des Schalterss NOTAUS abgebrochen werden 11 14 DE 11 14 DE W Automatisches Anfahren der Sollh he O Fahrtrichtung und Geschwindigkeit mit dem Fahrsteuerknopf 15 einstellen Fahrsteuerknopf 15 langsam im Uhrzeigersinn drehen Fahren in Lastrichtung 208 Fahrsteuerknopf 15 langsam nach hinten drehen Fahren in Antriebsrichtung 209 Anschlie end wird die Sollh he automatisch in Abh ngigkeit von der Entfernung des Lagerortes optimiert angefahren Die Hub und Senkgeschwindigkeit sind fest eingestellt und k nnen nicht beeinflusst werden Die 16 19 Fahrgeschwindigkeit kann mit dem Fahrsteuerknopf geregelt werden Die eingegebene Fachnummer wird grunds tzlich mit dem Haupthub angefahren Nur bei Flurf r
309. ktion Haupthub senken ist bei aktiver Schlaffkettensicherung nicht m glich e Totmanntaster bet tigen Taste 119 unter dem Symbol berbr ckung Schlaffkettensicherung 226 bet tigen und gedr ckt gehalten Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen e Haupthub etwas anheben ca 0 25 m bis das Symbol berbr ckung Schlaffkettensicherung 226 nicht mehr angezeigt wird Gegebenenfalls die Gabelzinken in Grundstellung schieben und drehen siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 244 oder siehe Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O auf Seite 245 Die Hubketten sind wieder gespannt und das Flurf rderzeug ist wieder betriebsbereit Wird das Symbol berbr ckung Schlaffkettensicherung nach dem Anheben des Haupthubes um ca 0 25 m nicht ausgeblendet darf das Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb genommen werden gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen 11 14 DE 11 14 DE 6 5 Fahrabschaltung berbr cken O Im Fahrerdisplay leuchtet das Symbol berbr ckung Fahrabschaltung 227 auf wenn ab einer bestimmten Hubh he oder einem Bereich nicht mehr gefahren werden kann Muss jedoch bei der
310. l Senken bzw Heben zeigt an dass vertikale Korrekturfahrten notwendig sind um den Lagerort zu erreichen 331 Symbol Auftrag im Speicher zeigt an dass sich neben dem aktuellen Auftrag ein weiterer Auftrag im Fahrzeugspeicher befindet 332 Zonenauswahl Bereichsauswahl Anzeige Zone Unterschiedliche Hubh hen Die Eingabe kann nur einstellig erfolgen 333 Anzeige Regalzeile Die Eingabe kann ein zwei oder dreistellig erfolgen 422 11 14 DE 11 14 DE Pos Symbol Funktion Beschreibung 334 Anzeige Platz Marke horizontale Position im Schmalgang o Die Eingabe kann ein zwei oder dreistellig erfolgen Fach H he 335 j Anzeige Fach Hubh he vertikale Position im Schmalgang Die Eingabe kann ein zwei oder dreistellig erfolgen 336 IN Warnsymbol siehe Fehlerbeschreibung horizontale Positionierung auf Seite 424 337 Symbol Fragezeichen siehe Fehlerbeschreibung horizontale Positionierung auf Seite 424 338 Blitzsymbol siehe Fehlerbeschreibung horizontale H Positionierung auf Seite 424 339 H Lagerblockanzeige von 0 bis 8 340 Lagerblockanzeige von A bis H 423 10 8 7 Fehlerbeschreibung horizontale Positionierung 424 Pos Fehler Beschreibung 324 M In den richtigen Schmalg
311. lb von Schmalg ngen den Griff 16 mit der linken Hand und den Griff 19 mit der rechten Hand umfassen Zweihandbedienung Die Fahr und Hydraulikfunktionen k nnen im Pa nC Schmalgang nur mit der Zweihandbedienung HN ausgel st werden C Vorgehensweise Totmanntaster bet tigen Teleskoptisch absenken anheben sodass die Palette aufgenommen werden kann Palette von rechts mit dem drehbaren Teleskoptisch aufnehmen Teleskopgabeln nach rechts ausschieben bis sich die Palette mittig ber den Teleskopgabeln befindet siehe Schieben der Teleskopgabeln Teleskoptisches O auf Seite 367 Teleskoptisch etwas anheben bis die Palette frei auf den Teleskopgabeln liegt e Teleskopgabeln langsam in Grundstellung zur ckziehen siehe Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O auf Seite 245 Die Palette wurde ordnungsgem aufgenommen und befindet sich Grundstellung Palette um 90 gegen Uhrzeigersinn drehen siehe Drehen des drehbaren Teleskoptisches O auf Seite 372 Palette vorsichtig in Richtung der Fahrerkabine schieben siehe Schieben der Teleskopgabeln des Teleskoptisches O auf Seite 367 Die Palette befindet sich in der Kommissionierstellung Gabelmarkierung beachten Die Teleskopgabel muss vor der Palettenaufnahme in die entsprechende Richtung gedreht w
312. ldruck Es darf zwischen der Standebene des Servicemobils und der Batteriestandfl che kein H henunterschied bestehen 17 7 1 18 Elektrolytumw lzung EUW Funktionsbeschreibung Die Elektrolytumw lzung sorgt durch Luftzufuhr w hrend des Ladevorgangs f r eine Vermischung des Elektrolyten und verhindert so eine S ureschichtung verk rzt die Ladezeit Ladefaktor ca 1 07 und reduziert die Gasbildung w hrend des Ladevorgangs Das Ladeger t muss f r die Batterie und EUW zugelassen sein Eine im Ladeger t eingebaute Pumpe erzeugt die erforderliche Druckluft die ber ein Schlauchsystem den Batteriezellen zugef hrt wird Die Umw lzung des Elektrolyten erfolgt durch die zugef hrte Luft und es stellen sich gleiche Elektrolytdichtewerte ber die gesamte Elektrodenl nge ein Pumpe Im St rungsfall z B bei unerkl rlichem Ansprechen der Druck berwachung m ssen die Filter kontrolliert und gegebenenfalls gewechselt werden Batterieanschluss Am Pumpenmodul ist ein Schlauch angebracht der gemeinsam mit den Ladeleitungen aus dem Ladeger t bis zum Ladestecker gef hrt wird ber die im Stecker integrierte EUW Kupplungsdurchf hrungen wird die Luft zur Batterie weitergeleitet Bei der Verlegung ist sorgf ltig darauf zu achten dass der Schlauch nicht geknickt wird Druck berwachungsmodul Die EUW Pumpe wird zu Beginn der Ladung aktiviert ber das Druck berwachungsmodul wird der Druckaufbau w hrend der Ladung ber
313. len 242 Kommissionieren und Stapeln u 246 Gabelzinken einstellen at u 246 Gabelzinken wechseln 404s400nnnsnnnnnnnnnnnnennnnnnnennnnnnn nen u 249 Aufnehmen Transportieren und Absetzen von Ladeeinheiten 254 St rungshilfe 263 Fehlersuche und Abhilfe un 263 Notstoppeinrichtung u 267 Notabsenken der Fahrerkabine u 268 Schlaffkettensicherung berbr cken 2272 Fahrabschaltung berbr cken O u 273 Hubabschaltung berbr cken O un 274 Senkabschaltung berbr cken O u 276 Gangendsicherung O ueeeessesenensnnnennennnnnnnnnennnnnnnnnn u 278 IF Notbetrieb Ereignismeldungen 3670 3752 280 Bergung des Flurf rderzeugs aus dem Schmalgang Bewegung des Flurf rderzeugs ohne Batterie 222000442000nneennnennnnnnennnnnnenennnennnn 281 Fahrerkabine mit der Rettungsausr stung verlassen 300 Staufach f r die Rettungsausr stung in der Fahrerkabine 301 Pr fung Wartung der Rettungsausr stung Benutzungsdauer der Rettungsausr stung Lagerung und Transport der Rettungsausr stung e 304 Beschreibung Anwendung der Rettungsausr stung 07 09 u 305 Personenschutzsystem O uueeeeeeessnssnenennennnnennnnennnnnnnnnennnnnnnnnnnnnennnnnnn 324 Funktion des Personenschutzsystems PSS
314. lette anliegt Die Ladeeinheit darf nicht mehr als 50 mm ber die Spitzen der Gabelzinken hinausragen e Last etwas anheben bis die Last frei auf den Gabeln liegt Nach hinten auf freie Sicht und freien Fahrweg achten Anschlie end mit dem Flurf rderzeug langsam zur ckfahren bis die Last frei z B au erhalb des Regals ist Gabelzinken langsam in Grundstellung schieben und drehen siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 244 Auf freie Sicht und freien Fahrweg achten Anschlie end kann die Last mit dem Flurf rderzeug transportiert werden siehe Ladeeinheit transportieren auf Seite 258 Die Last wurde ordnungsgem aufgenommen 11 14 DE 11 14 DE EKS Ladeeinheit aufnehmen Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder MJ ERD siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Pi E27 Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Ladeeinheit ordnungsgem palettiert L Gabelzinkenabstand f r die Palette gepr ft und ggf Q Gewicht der Ladeeinheit bersteigt nicht die Gabelzinken bei schweren Lasten gleichm ig belastet Einwandfreie Bodenbeschaffenheit Vorgehensweise 2 eingestellt siehe Gabelzinken einstellen O auf IF Seite 248
315. lette ist seitlich 291 und frontseitig 293 umwehrt Variante H Die aufgenommene Palette kann vom Flurf rderzeug aus betreten werden Das Flurf rderzeug besitzt keine Sicherheitsschranken in Lastrichtung Die Palette ist seitlich mit Sicherheitsschranken 288 umwehrt und frontseitig offen 11 14 DE 11 14 DE Variante I Die aufgenommene Palette kann vom Flurf rderzeug aus ber die Sicherheitsschranken 290 in Lastrichtung betreten werden Die Palette ist seitlich mit Sicherheitsschranken 288 umwehrt und frontseitig offen Variante J Die aufgenommene Palette kann vom Flurf rderzeug aus betreten werden Das Flurf rderzeug besitzt keine Sicherheitsschranken in Lastrichtung Die Palette ist seitlich mit Sicherheitsschranken 288 umwehrt Eine frontseitige Abschrankung ist durch die Sicherheitsschranken 294 optional m glich 345 Variante K Die aufgenommene Palette kann vom Flurf rderzeug aus ber die Sicherheitsschranken 290 in Lastrichtung betreten werden Die Palette ist seitlich mit Sicherheitsschranken 288 umwehrt Eine frontseitige Abschrankung ist durch die Sicherheitsschranken 294 optional m glich Variante L Die aufgenommene Palette kann nicht vom Flurf rderzeug aus betreten werden Die aufgenommene Palette kann durch die Erweiterung 295 der Fahrerkabine erreicht werden
316. lich dass das Symbol Referenzfahrt Schieben 206 nach der Referenzierung erlischt Wird das Symbol Referenzfahrt Schieben 206 nach der Referenzierung nicht ausgeblendet ist der Kundendienst des Herstellers zu informieren und das Flurf rderzeug stillzulegen 11 14 DE 11 14 DE Referenzierung Drehen Vorgehensweise Totmanntaster 26 bet tigen Taste Drehen Gabeltr ger 125 bet tigen und gedr ckt halten Gabeltr ger eine 180 Drehung ausf hren lassen Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 im Uhrzeigersinn drehen Drehen des Gabeltr gers nach rechts Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen Drehen des Gabeltr gers nach links Gabeltr ger zur ck in Grundstellung drehen siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 244 Die erfolgreiche Referenzierung Drehen ist dadurch ersichtlich dass das Symbol Referenzfahrt Drehen 207 nach der Referenzierung erlischt Wird das Symbol Referenzfahrt Drehen 207 nach der Referenzierung nicht ausgeblendet ist der Kundendienst des Herstellers zu informieren und das Flurf rderzeug stillzulegen 209 4 7 NOTAUS 39 YLL 210 11 14 DE Unfallgefahr Bei Bet tigung des Schalters NOTAUS w hrend der Fahrt wird das Flurf rderzeug mit maximaler Bremsleistung bis zum Stillstand abgebremst Dabei kann die aufgeno
317. lich siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 244 11 14 DE 11 14 DE 4 15 4 Automatische Synchrondrehung bis Gabel in Mittelstellung O Bei der Funktion Automatische Synchrondrehung bis Gabel in Mittelstellung wird der Gabeltr ger um 90 aus der Grundstellung gedreht und das Anbauger t in der Mitte des Schwenkschubrahmens platziert Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Vorgehensweise Totmanntaster bet tigen Taste 119 unter dem Symbol Men umschaltung Synchrondrehen 215 bet tigen Die Anzeige im Fahrerdisplay wechselt vom Men punkt Men umschaltung Synchrondrehen 215 auf die Funktion Synchrondrehung bis Gabel in Mittelstellung 218 Die Drehgeschwindigkeit und die Schubgeschwindigkeit sind voreingestellt Die Funktion Synchrondrehung bis Gabel in Mittelstellung kann durch L sen der Taste 119 unterbrochen werden Anschlie end muss das Anbauger t manuell in Grundstellung gefahren werden e Synchrones Drehen des Gabeltr gers um 90 und Schieben des Auslegers in Mittelstellung e Taste 119 unter dem Symbol Synchrondrehung bis Gabel in Mittelstellung 218 bet tigen und gedr ckt halten bis das Anbauger t zum Stehen kommt und die Dr
318. likschl uche k nnen beim Betrieb platzen Personen in der N he des Flurf rderzeugs k nnen durch das austretende Hydraulik l verletzt werden gt Bei Verletzungen sofort einen Arzt aufsuchen gt Unter Druck stehende Hydraulikschl uche nicht ber hren gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defekts wieder in Betrieb nehmen HINWEIS Pr fung und Auswechseln von Hydraulikschl uchen Hydraulikschl uche k nnen durch Alterung spr de werden und m ssen in regelm igen Abst nden gepr ft werden Die Einsatzbedingungen des Flurf rderzeugs haben erheblichen Einfluss auf die Alterung der Hydraulikschl uche gt Hydraulikschl uche mindestens 1xj hrlich pr fen und ggf ersetzen gt Bei erh hten Einsatzbedingungen m ssen die Pr fintervalle angemessen verk rzt werden Bei normalen Einsatzbedingungen wird ein vorbeugender Wechsel der Hydraulikschl uche nach 6 Jahren empfohlen F r eine gefahrlose l ngere Verwendung muss der Betreiber eine Gef hrdungsbeurteilung durchf hren Die daraus resultierenden Schutzma nahmen m ssen eingehalten werden und das Pr fintervall ist angemessen zu verk rzen Die Firma Jungheinrich AG verf gt ber einen speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst 543 6 10 Hydraulik lstand pr fen 544 Das Hydraulik l steht w hre
319. llung d h der Gabeltr ger befindet sich am linken Ende des Schwenkschubrahmens und die Gabelzinken zeigen nach rechts e Gabelzinken in Antriebsrichtung verschieben Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 im Uhrzeigersinn drehen e Gabelzinken in Lastrichtung verschieben Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen Die Verschiebegeschwindigkeit der Gabelzinken ist proportional der Auslenkung des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 12 Beide Gabelzinken werden gleichm ig in die vorgegebene Richtung geschoben 377 10 2 2 378 Zinkenverstellger t O Quetschgefahr und Gefahr von Materialbesch digen beim Verstellen der Gabelzinken Beim Verstellen der Gabelzinken k nnen Personen zu Schaden kommen Im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs d rfen sich au er dem Bediener in seiner normalen Bedienposition keine Personen aufhalten gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Die Arbeit mit dem Flurf rderzeug sofort einstellen wenn die Personen den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Das Flurf rderzeug ist gegen Benutzung durch Unbefugte zu sichern wenn die Personen trotz Warnung den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Der Gabelabstand darf nur ohne Last verstellt werden Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugan
320. llung Grundstellung schieben und drehen auf Seite 244 oder siehe Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O auf Seite 245 Haupthub Zusatzhub ber 0 5 m angehoben Haupthub Zusatzhub unter 0 5 m absenken IF Suchbetrieb eingeschaltet Flurf rderzeug einf deln oder IF Betrieb ausschalten keine Referenzfahrt durchgef hrt Referenzfahrt durchf hren siehe Referenzieren des Haupthubes und Zusatzhubes auf Seite 206 Last im Lesebereich des Laserscanners des Personenschutzsyst ems Haupthub Fahrerkabine anheben bis das Symbol Schutzfeldverletzung nicht mehr angezeigt wird Flurf rderze Flurf rderzeug nicht S mtliche unter der St rung ug l sst sich betriebsbereit Flurf rderzeug f hrt nicht aufgef hrte nicht lenken Abhilfema nahmen durchf hren Zwangsf hrung Taste Zwangsf hrung ein eingeschaltet ausschalten bet tigen und die Funktion Fahren im Schmalgang ausschalten 1901 Beim Einschalttest Fahrsteuerknopf nicht bet tigen den Fahrsteuerknopf bet tigt Flurf rderzeug aus und wieder einschalten 265 266 St rung M gliche Ursache Abhilfema nahmen 2902 Beim Einschalttest Bedienhebel Hydraulik nicht bet tigen den Bedienhebel Flurf rderzeug aus und wieder Hydraulik bet tigt einschalten 3670 Flurf rderzeug ha
321. llung schieben und drehen siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 244 Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O siehe Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O auf Seite 245 Flurf rderzeug ausschalten dazu e Schl ssel im Schaltschloss 18 bis zum Anschlag nach links drehen und den Schl ssel abziehen e Rote Taste des ISM Zugangsmoduls O dr cken Schalter NOTAUS 13 dr cken Das Flurf rderzeug ist gesichert abstellt 243 4 16 1 Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen 244 Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Vorgehensweise Totmanntaster 26 bet tigen Anbauger t in die rechte oder linke Endlage vom Seitenschubrahmen 24 schieben siehe Schieben des Anbauger tes auf Seite 234 Gabelzinken 25 parallel zum Seitenschubrahmen 24 drehen siehe Drehen des Gabeltr gers auf Seite 235 Im Fahrerdisplay erscheint das Symbol Anbauger t in Grundstellung m 11 14 DE 11 14 DE 4 16 2 Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstelle
322. lurf rderzeug in den Schmalgang einfahren und Zwangsf hrung herstellen siehe Befahren von Schmalg ngen auf Seite 216 Vorgehensweise e Das per Datenfunk vom Datenterminal bertragene Ziel wird durch das Flurf rderzeug empfangen und direkt an das Fahrerdisplay bertragen und angezeigt Die Zieleingabe mit Datenfunk Terminal ist abgeschlossen Das Ziel kann jetzt angefahren werden e Ist der aktuelle Auftrag ausgef hrt wird dieser Auftrag aus dem Fahrerdisplay gel scht Es erfolgt vom Flurf rderzeug eine R ckmeldung an das Datenterminal e Im Anschluss kann ein weiteres durch das Datenterminal bertragene Ziel empfangen und im Fahrerdisplay angezeigt werden Ein im Fahrerdisplay angezeigter Auftrag kann durch zweimaliges Bet tigen der Taste CE der numerischen Tastatur 130 gel scht werden Eine manuelle Zieleingabe ist bei einem Ausfall des Datenfunk Terminals optional m glich 433 10 8 11Kommissionieren bzw Ein bzw Ausstapeln nach erfolgter Zieleingabe 434 Automatische horizontale und manuelle vertikale Zielanfahrt Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Nur beim EKX Das Anbauger t muss sich in richtiger Position befinden Die Symbole im Fahrerdisplay beachten Falls erforderlich das Anbauger
323. m h3 Hub 4000 9500 4000 12500 mm h4 H he Hubger st ausgefahren 6550 12050 6550 15050 mm h H he Fahrerschutzdach 2550 2550 mm h Sitz Standh he 430 430 mm ho Zusatzhub EKX 1780 1780 u Zusatzhub EKS h Gesamthub EKX h3 hg 5780 11280 5780 14280 pee 10 Gesamthub EKS h3 4000 9500 4000 12500 hi2 a angenopen 4430 9930 4430 12930 mm has nommissioniernohe 6030 11530 6030 14530 mm h12 1600 mm Das standard Ma der lichten Fahrerplatzh he innen betr gt 2100 mm 57 4 4 Gewichte 4 4 1 Gewicht Grundfahrzeug Hubger st inklusive Fahrerkabine und Anbauger t 42 43 Gewicht des Grundfahrzeugs ohne Batterie Das Gewicht des Grundfahrzeugs 43 ist der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen Flurf rderzeug Gewicht des Grundfahrzeugs EKX 410 1810 kg EKS 513 EKX 513 2600 kg EKS 515k EKX 515k 2600 kg EKS 515 EKX 515 2600 kg 1 inklusive dem Gewicht der Zusatzgewichte von 180 kg die je nach Bauart im Flurf rderzeug eingebaut werden 2 inklusive dem Gewicht der Zusatzgewichte von 300 kg die je nach Bauart im Flurf rderzeug eingebaut werden 58 11 14 DE 11 14 DE Gewicht des Hubger stes inklusive Fahrerkabine und Anbauger t Das Gewicht des Hubger stes inklusive Fahrerkabine und Anbauger t 42 kann mit der folgenden Formel ermittelt werden Die n tigen Daten wie Leergewicht
324. m Cursorfeld bet tigen 5 stelligen Zugangscode mit der numerischen Tastatur 130 eingeben Jede Stelle des 5 stelligen Zugangscodes kann mit den Cursortasten 194 195 erreicht werden Cursortaste 195 eine Stelle vor Cursortaste 194 eine Stelle zur ck Durch Bet tigen der Taste CE 197 wird die Eingabe des 5 stelligen Zugangscodes abgebrochen 11 14 DE 11 14 DE e Taste OK 196 bet tigen und die Eingabe des g ltigen Zugangscodes best tigen Die bedienerspezifischen Einstellungen des Bediener Zugangscodes k nnen festgelegt werden Festlegen Ver ndern der bedienerspezifischen Einstellungen des Bediener Zugangscodes siehe Ver ndern der bedienerspezifischen Einstellungen auf Seite 392 10 5 ISM Zugangsmodul O Bei Ausstattung mit ISM Zugangsmodul oder Can Code siehe Betriebsanleitung ISM Zugangsmodul 10 6 W gefunktion O Optional kann das Flurf rderzeug mit einer W gefunktion ausgestattet sein Nachdem die Last mit dem Haupthub etwas angehoben wurde wird das BT pra Gewicht in kg 143 im Fahrerdisplay 7 gga s angezeigt siehe Heben bzw Senken BE 7 des Haupthubes auf Seite 229 HINWEIS Die W geeinrichtung ersetzt keine geeichte Waage 10 6 1 Tarierfunktion O Optional kann die W gefunktion mit einer Tarierfunktion ausgestattet werden Mit der Tarierfunktion wird die Anzeige der W geeinrichtung auf Null gesetz
325. m s Zusatzhub Senkgeschwindigkeit ohne Last 0 25 m s Zusatzhub Senkgeschwindigkeit mit Last 0 30 m s R Heben von Haupt und ni 0 70 mis Schubgeschwindigkeit ohne Last 0 2 0 3 3 m s Schubgeschwindigkeit mit Last 0 2 0 3 3 m s Drehen ohne Last 13 s 180 Drehen mit Last 13 s 180 Betriebsbremse Gegenstrom generatorisch Parkbremse elektrischer Federspeicher Federdruck Magnetbremse Art der Fahrsteuerung AC Antriebssteuerung Lenkung elektrisch 11 14 DE 11 14 DE FF frei verfahrbar SF Schienenf hrung IF Induktivf hrung Abh ngig von der Hubger stausf hrung 1 in Verbindung mit dem Leistungspaket bis 12 km h m glich 2 in Verbindung mit dem Leistungspaket bis 0 52 m s m glich 3 in Verbindung mit dem Leistungspaket bis maximal 0 40 m s m glich Hubh henabh ngig 0 20 m s bis 0 40 m s 39 4 2 Abmessungen gem Typenblatt 4 2 1 Abmessungen des EKX 410 mit Standardanbauger t ie EZ i 7 D 5 a a T h10 zas E J e N hi5 IT En DE h12 ee o G ha hi he 1245mm 49 02inch
326. m s m glich 3 in Verbindung mit dem Leistungspaket bis maximal 0 40 m s m glich Hubh henabh ngig 0 20 m s bis 0 40 m s 33 4 1 2 Leistungsdaten des EKS 513 und EKX 513 34 Bezeichnung EKS 513 EKX 513 Tragf higkeit bei D 600 mm 1250 1250 kg Lastschwerpunktabstand 600 600 mm Bedienart Fa Fahrgeschwindigkeit ohne Last FF 9 9 km h Fahrgeschwindigkeit mit Last FF 9 9 km h Fahrgeschwindigkeit ohne Last SF 10 5 10 5 km h Fahrgeschwindigkeit mit Last SF 10 5 10 5 km h Fahrgeschwindigkeit ohne Last IF 9 9 km h Fahrgeschwindigkeit ohne Last IF 9 9 km h Hubgeschwindigkeit ohne Last 0 42 0 42 m s Hubgeschwindigkeit mit Last 0 42 0 42 m s Senkgeschwindigkeit ohne Last 0 45 0 45 m s Senkgeschwindigkeit mit Last 0 45 0 45 m s Zusatzhub Hubgeschwindigkeit ohne Last 0 35 m s Zusatzhub Hubgeschwindigkeit mit Last 0 30 m s Zusatzhub Senkgeschwindigkeit ohne Last 0 25 m s Zusatzhub Senkgeschwindigkeit mit Last 0 30 m s Sg Heben von Haupt und ni 0 70 mis Schubgeschwindigkeit ohne Last 0 2 0 3 3 m s Schubgeschwindigkeit mit Last 0 2 0 3 3 m s Drehen ohne Last 13 s 180 Drehen mit Last 13 s 180 Betriebsbremse Gegenstrom generatorisch Parkbremse elektrischer Federspeicher Federdruck Magnetbremse Art der Fahrsteuerung AC Antriebssteuerung Lenkung elektrisch 1
327. mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Die Betriebsstunden werden gez hlt wenn das Flurf rderzeug betriebsbereit ist und der Totmanntaster bet tigt wurde 141 2 4 142 Batterieentladeanzeiger Balkenanzeige Die serienm ige Einstellung des Batterieentladeanzeigers Entladew chters erfolgt auf Standardbatterien Bei Verwendung von wartungsfreien bzw Sonderbatterien m ssen die Anzeige und Abschaltpunkte des Batterieentladew chters durch autorisiertes Fachpersonal eingestellt werden Wird diese Einstellung nicht vorgenommen kann die Batterie durch Tiefentladung besch digt werden HINWEIS Besch digung der Batterie durch Tiefentladung Durch Selbstentladung der Batterie kann es zur Tiefentladung kommen Tiefentladungen verk rzen die Lebensdauer der Batterie gt Batterie mindestens alle 2 Monate laden Batterie laden siehe Batterie laden auf Seite 106 Voraussetzungen Batteriestecker mit Flurf rderzeug verbinden Batteriehaube schlie en Fahrerkabine betreten Vorgehensweise Schalter NOTAUS 13 durch Drehen entriegeln Flurf rderzeug einschalten dazu e Schl ssel in das Schaltschloss 18 stecken und bis zum Anschlag nach rechts drehen e Karte oder Transponder vor das ISM Zugangsmodul halten und je nach Einstellung die gr ne Taste am ISM Zugangsmodul dr cken O Im Fahrerdisplay 123 zeigt der Batterieentladeanzeiger die zur Ve
328. mkreis wird unterbrochen alle Fahrzeugbewegungen schalten ab 14 Bedienpult Die Fahrzeugfunktionen k nnen mit dem Bedienpult angesteuert werden 15 Fahrsteuerknopf re die Fahrtrichtung und Geschwindigkeit des urf rderzeugs Zweihandbedienung im Schmalgang ber im Griff Griff inklusive integrierte Kontakte 16 Handauflage mit Kontaktstelle Gibt die Funktionen Heben und Fahren im Schmalgang frei 17 Lenkrad Flurf rderzeug in die gew nschte Richtung lenken Steuerstrom ein und ausschalten Schaltschloss mit Durch das Abziehen des Schl ssels ist das Schl ssel Flurf rderzeug gegen Einschalten durch Unbefugte gesichert Zus tzlich zum Schaltschloss 18 Freigabe der Fahrzeugreaktion mit Karte oder Transponder ISM Z gangsmodul TIME Out berwachung Aufzeichnung der Bediener des Flurf rderzeugs Eins tze Betriebsdatenerfassung Zweihandbedienung im Schmalgang ber im Griff Griff inklusive integrierte Kontakte 19 Handauflage mit Kontaktstelle Gibt die Funktionen Heben und Fahren im Schmalgang frei 125 B OOA OC og 000005 0 n 16 13 17 129 119 130 131 11 14 DE 11 14 DE Pos Bedien bzw Anzeigeelement Funktion 20 Sicherheits schranken Absperrung gegen seitliches Herausfallen Beim EKS 513 EKS 515k und EKS 515 mit Lastgitter sind zus tzlich Sicherheitsschranken in Lastrichtung vorhanden Die
329. mmene Last von den Gabelzinken rutschen Es besteht erh htes Unfall und Verletzungsrisiko Die Funktion des Schalters NOTAUS darf nicht durch Gegenst nde beeintr chtigt werden NOTAUS bet tigen Vorgehensweise Den Schalter NOTAUS 13 nicht als Betriebsbremse verwenden Schalter NOTAUS 13 dr cken Alle elektrischen Funktionen sind abgeschaltet Das Flurf rderzeug wird bis zum Stillstand abgebremst NOTAUS l sen Vorgehensweise Schalter NOTAUS 13 durch Drehen wieder entriegeln Flurf rderzeuge mit ISM Zugangsmodul O e Karte oder Transponder vor das ISM Zugangsmodul halten und je nach Einstellung die gr ne Taste am ISM Zugangsmodul dr cken Alle elektrischen Funktionen sind eingeschaltet das Flurf rderzeug ist wieder betriebsbereit Vorausgesetzt das Flurf rderzeug war vor dem Bet tigen des Schalters NOTAUS betriebsbereit 211 4 8 212 Fahren WAVY D Unfall und Verletzungsgefahr durch unsachgem es Fahren Unsachgem es Fahren kann zu Unf llen und somit zu Verletzungen des Bedieners und oder Dritter f hren Last au erhalb des Schmalganges m glichst niedrig unter Beachtung der Bodenfreiheit ber den Flur transportieren gt W hrend der Fahrt nicht aus der Fahrerkabine herauslehnen gt Sicherstellen dass der Fahrbereich frei ist gt Fahrgeschwindigkeiten den Gegebenheiten der Fahrwege des Arbeitsbereiches und der Ladung anpassen g
330. muss bez glich der Spannung und der Ladekapazit t auf die Batterie abgestimmt sein gt Kabel und Steckverbindungen vor dem Ladevorgang auf sichtbare Sch den pr fen gt Raum in dem das Flurf rderzeug geladen wird ausreichend l ften gt Batteriehaube muss ge ffnet sein und die Oberfl chen der Batteriezellen m ssen w hrend des Ladevorgangs freiliegen um eine ausreichende L ftung zu gew hrleisten gt Beim Umgang mit Batterien darf nicht geraucht und kein offenes Feuer verwendet werden gt Im Bereich des zum Aufladen abgestellten Flurf rderzeugs d rfen sich im Abstand von mindestens 2 m keine brennbaren Stoffe oder funkenbildende Betriebsmittel befinden gt Brandschutzmittel sind bereitzustellen gt Keine metallischen Gegenst nde auf die Batterie legen gt Den Sicherheitsbestimmungen des Batterie und des Ladestationsherstellers unbedingt Folge leisten HINWEIS Gefahr von Materialsch den durch ungleichm ig geladene Batterien Bei Verwendung der Batterieausf hrung mit zwei Batterien m ssen die folgenden Sicherheitsvorschriften beachtet werden um Materialsch den an den Batterien zu vermeiden Der Betrieb mit ungleichm ig geladenen Batterien f hrt zu dauerhaften Materialsch den an den Batterien sodass beide ersetzt werden m ssen gt Batterien immer paarweise ausbauen und wieder einbauen gt Batterien grunds tzlich paarweise laden 11 14 DE 11 14 DE Sicherer Umgang beim Laden von
331. n Schlingen Knoten Brandstellen Verrottungsstellen Das Rettungsseil vor dem Herunterwerfen auf die oben genannten Eigenschaften berpr fen Dazu das Rettungsseil durch die H nde gleiten lassen 317 7 5 14 Durchf hrung der visuellen Pr fung am Schraubglied OVALINK 8 Vor jeder Anwendung muss das Schraubglied OVALINK 8 durch den Benutzer einer visuellen berpr fung unterzogen werden Dadurch wird sichergestellt dass sich das Schraubglied in einem einsatzf higen und funktionst chtigen Zustand befindet Bei der visuellen berpr fung darauf achten dass das Schraubglied keine Korrosionssch den Verformungen und Besch digungen aufgrund mechanischer Einwirkungen aufweist der Sicherungslack am Verschluss nicht gebrochen besch digt ist Bei Feststellen jeglicher Besch digung am Schraubglied OVALINK 8 oder sollten Zweifel an der Einsatzf higkeit des Schraubgliedes OVALINK 8 bestehen darf dieses nicht benutzt werden Schraubglied OVALINK 8 dem Hersteller oder einem vom Hersteller autorisierten Sachkundigen zur Pr fung bergeben Die Firma Jungheinrich AG verf gt ber einen speziell f r diese Aufgaben 318 geschulten Kundendienst 11 14 DE 11 14 DE 7 5 15 Anlegen des Rettungsgurtes Vorgehensweise e Vorbereitende T tigkeiten S mtliche Gegenst nde aus den Hosentaschen entfernen Plombe entfernen Rettungsausr stung aus dem Ger tebeutel oder Ger tekoffer entnehmen
332. n Die Batterie wird geladen Die Ladezustandsanzeige 371 wird nach einigen Sekunden eingeschaltet Nachdem die Batterie vollst ndig geladen wurde schaltet das Ladeger t auf Erhaltungsladung um W hrend des Ladens der Batterie sind alle Fahrbewegungen des Flurf rderzeugs gesperrt 471 472 Betriebsbereitschaft nach dem Laden herstellen Voraussetzungen Batterie ist vollst ndig geladen Vorgehensweise Taster 372 bet tigen Das Einbauladeger t wird ausgeschaltet Stecker 374 vom Anschluss des Versorgungsnetzes trennen Stecker 375 am Bedienpult 364 trennen Stecker 373 zum Stromabnehmer am Bedienpult 364 anschlie en Bei besch digten Kabeln besteht die Gefahr des Kurzschlusses gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen S mtliche Kabel und Steckverbindungen auf sichtbare Sch den kontrollieren Verletzungs und Unfallgefahr durch nicht geschlossene Abdeckungen gt Die Abdeckungen Batteriehaube Seitenverkleidungen Antriebsraumabdeckung usw m ssen w hrend des Betriebes geschlossen sein Batteriehaube schlie en Das Flurf rderzeug ist nach der Batterieladung wieder betriebsbereit 11 14 DE 11 14 DE 10 12 14Station res Laden der Batterie innerhalb des Schmalgangs W
333. n Die Firma Jungheinrich AG verf gt ber einen speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst Visuelle Pr fung des Karabinerhakens Bei der visuellen berpr fung darauf achten dass der Karabinerhaken keine Korrosionssch den mechanische Besch digungen Verformungen und oder Rissbildung aufweist Zus tzlich die Funktionsf higkeit des Verschlusses Schn ppers und die Niete des Karabinerhakens kontrollieren Die berwurfmutter muss sich leicht ffnen und schlie en lassen Der Verschluss Schn pper muss nach einem manuellen ffnen automatisch wieder in seine Ursprungslage zur ckspringen 316 11 14 DE 11 14 DE Visuelle Pr fung des Rettungsseiles Das Vorhandensein des Endknotens und dessen Sicherung durch den Kabelbinder am Seilende kontrollieren Am Seilende muss ein Endknoten vorhanden sein damit das Rettungsseil beim Abseilvorgang nicht aus dem Abseilger t herausl uft Die Vern hung am Seilende mit Karabinerhaken muss sich in einem einwandfreien Zustand befinden Bei der visuellen berpr fung darauf achten dass das Rettungsseil keine der folgenden mechanischen Besch digungen M ngel oder Besch digungen aufgrund der Einwirkung von Hitze Chemie etc aufweist Schnittstellen Faserbr che Verdickungen Knickstellen starke Abnutzung bzw erh hte Verschlei spuren wie z B Pelzbildung Mantelverschiebung offene gel ste Endverbindunge
334. n Referenzfahrt des Hubmastes Haupthub zur Justierung der H henanzeige durchf hren siehe Referenzieren des Haupthubes und Zusatzhubes auf Seite 206 e Haupthub mit Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 anheben bis die Gabelzinken bodenfrei sind Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen Fahrtrichtung und Geschwindigkeit mit dem Fahrsteuerknopf 15 einstellen Fahrsteuerknopf 15 langsam im Uhrzeigersinn drehen Fahren in Lastrichtung 208 Fahrsteuerknopf 15 langsam nach hinten drehen Fahren in Antriebsrichtung 209 Fahrgeschwindigkeit durch Weiter oder Zur ckdrehen des Fahrsteuerknopfes 15 regeln Flurf rderzeug mit dem Lenkrad 17 in die gew nschte Richtung lenken Das Flurf rderzeug f hrt mit der gew nschten Geschwindigkeit in die gew nschte Richtung 213 4 9 4 10 214 Lenken Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Vorgehensweise 17 123 e Lenken au erhalb von Schmalg ngen e Lenkrad 17 je nach Fahrtrichtung nach rechts bzw links drehen Die Radstellung 136 des Antriebsrades wird im Fahrerdisplay 123 angezeigt e Lenken innerhalb von Schmalg ngen e Das Flurf rderzeug ist zwangsgef hrt und die Funktion des Lenkrades 17 deaktivi
335. n Voraussetzungen Kabinent r wurde aufgeschlossen siehe Kabinent r der geschlossenen Fahrerkabine auf und zuschlie en auf Seite 452 Vorgehensweise Die berwachten Kabinent ren werden im Fahrerdisplay wie eine Sicherheitsschranke angezeigt siehe Beschreibung der Anzeige und Bedienelemente auf Seite 123 k e Kabinent r 358 von au en ffnen e T rschloss 356 eindr cken e Kabinent r 358 nach innen ffnen e Kabinent r 358 von innen ffnen Griff 355 bis zum Anschlag in Pfeilrichtung schieben e Kabinent r 358 nach innen ffnen Kabinent r 358 von au en schlie en e Kabinent r 358 am T rgriff 357 nach au en schlie en T rriegel der Kabinent r 358 in die Fahrerkabine einrasten lassen e Kabinent r 358 von innen schlie en e Kabinent r 358 am Griff 355 nach au en schlie en e T rriegel der Kabinent r 358 in die Fahrerkabine einrasten lassen 453 10 11 3Fahrerkabine betreten bzw verlassen 454 358 151 Absturzgefahr f r den Bediener Bei ge ffneter Kabinent r und angehobener Fahrerkabine besteht Absturzgefahr f r den Bediener gt Kabinent r bei angehobener Fahrerkabine nicht ffnen Voraussetzungen Hubger st Fahrerkabine vollst ndig abgesenkt Vorgehensweise Kabinent r 358
336. n 4 1 1 Leistungsdaten des EKX 410 32 Bezeichnung EKX 410 Q Tragf higkeit bei D 600 mm 1000 kg D Lastschwerpunktabstand 600 mm Bedienart Dreiseitenstapler Fahrgeschwindigkeit ohne Last FF 9 km h Fahrgeschwindigkeit mit Last FF 9 km h Fahrgeschwindigkeit ohne Last SF 91 km h Fahrgeschwindigkeit mit Last SF 91 km h Fahrgeschwindigkeit ohne Last IF 7 km h Fahrgeschwindigkeit mit Last IF 7 km h Hubgeschwindigkeit ohne Last 0 40 2 m s Hubgeschwindigkeit mit Last 0 36 2 m s Senkgeschwindigkeit ohne Last 0 40 m s Senkgeschwindigkeit mit Last 0 40 m s Zusatzhub Hubgeschwindigkeit ohne Last 0 31 m s Zusatzhub Hubgeschwindigkeit mit Last 0 30 m s Zusatzhub Senkgeschwindigkeit ohne Last 0 18 m s Zusatzhub Senkgeschwindigkeit mit Last 0 29 m s Schubgeschwindigkeit ohne Last 0 20 0 30 3 m s Schubgeschwindigkeit mit Last 0 20 0 30 3 m s Drehen ohne Last 11 s 180 Drehen mit Last 11 s 180 Betriebsbremse Gegenstrom generatorisch P rkbiemse elektrischer Federspeicher Federdruck Magnetbremse Art der Fahrsteuerung AC Antriebssteuerung Lenkung elektrisch 11 14 DE 11 14 DE FF frei verfahrbar SF Schienenf hrung IF Induktivf hrung Abh ngig von der Hubger stausf hrung 1 in Verbindung mit dem Leistungspaket bis 10 5 km h m glich 2 in Verbindung mit dem Leistungspaket bis 0 41
337. n 157 Sichtpr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme 157 Ein und aussteigen uu sss0s42snnnnnnsannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 162 Fahrersitz ausbauen und einbauen uussssnsnsensennnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnn nn 164 Fahrerplatz einrichten 444440s00nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnn 166 Sicherheitsgurt mit Sicherungsseil nur beim EKS ohne frontseitige Um wehrung bzw Abschrankung 224402244404022nnennnnnnennnennnnennnnennnennnn 172 Arbeiten mit dem Flurf rderzeug 0222224442220000nsnnnnnennnnennennnnnnnnnenn 190 Sicherheitsregeln f r den Fahrbetrieb 190 Betriebsbereitschaft herstellen 2 u4244044200nn nen nnnnnnnennnnennnnnnn 197 Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen 198 Einstellen des Datums und der Uhrzeit i e 202 Pr fungen und T tigkeiten nach Herstellung der Betriebsbereitschaft 204 11 14 DE 11 14 DE 4 9 4 10 4 11 4 12 4 13 4 14 4 15 Lenkenz an eenn tee ee 214 Bremsen euer een penkeinee 214 Befahren von Schmalg ngen u 216 Diagonalfahrt ii Reina 227 Heben Senken au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen 228 Schieben Drehen au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen 232 Gleichzeitiges Schieben Drehen au erhalb und innerhalb von Schmal g ngen iea eaa u 236 Flurf rderzeug gesichert abstel
338. n A1 A3 A4 A5 B2 B3 B4 nicht ist die entsprechende Sicherung auszutauschen Die restlichen Kontrollanzeigen geben fahrzeugspezifische Betriebszust nde wieder Die Kontrollanzeigen Steuerung ein A9 B6 B9 blinken nach dem Herstellen der Betriebsbereitschaft 123456789 A000 00008 BOOOOOBBS 1 2 3 4 5 6 7 8 9 A 1F3 Schaltsc F1 2 7F7 er6 Ugat Ugat Upatt Steuerun i g aktiv hloss ein B nicht sp4 p24 7F3 Ladekrei Steuerung aktiv genutzt s 11 14 DE 11 14 DE 6 4 Fahrerkabine gegen unbeabsichtigtes Absenken sichern Unfallgefahr bei Arbeiten unter nicht gesicherter Fahrerkabine F r Wartungs und Reparaturarbeiten unterhalb der Fahrerkabine bzw des Lastaufnahmemittels muss die Fahrerkabine in gehobener Stellung gegen unbeabsichtigtes Absenken gesichert werden Die Fahrerkabine darf nicht mit Ladegut auf dem Lastaufnahmemittel gesichert werden um die Personen unter der Fahrerkabine durch herabfallendes Ladegut nicht zu verletzen Ohne montierte Kabinensicherung d rfen keine Arbeiten unterhalb der Fahrerkabine durchgef hrt werden gt Fahrerkabine nicht mit Ladegut auf dem Lastaufnahmemittel sichern Fahrerkabine f r Wartungs und Reparaturarbeiten unterhalb der Fahrerkabine bzw des Lastaufnahmemiittels sichern 529 530 395 TI 397 N 396 398 23 397 399 Fahrerkabine gegen unbeabsichtigtes Absenken sichern Vorauss
339. n Herausschwappen gesichert sein Unfallgefahr beim Transport von fl ssigen Lasten Die folgenden Gefahren k nnen beim Transport von fl ssigen Lasten entstehen Herausschwappen der Fl ssigkeiten Ver nderung des Lastschwerpunktes durch ruckartige Hub und Fahrbewegungen und dem ggf damit verbundenen Absturz der Last Beeintr chtigen der Standsicherheit des Flurf rderzeugs durch verrutschte oder instabile Lasten gt Anweisungen im Abschnitt Ladeeinheit transportieren beachten siehe Ladeeinheit transportieren auf Seite 258 Transportieren von pendelnden Lasten ist verboten 11 14 DE 11 14 DE 4 2 Flurf rderzeug einschalten Voraussetzungen Sichtpr fungen und T tigkeiten vor der Betriebsbereitschaft herstellen t glichen Inbetriebnahme durchf hren siehe Sichtpr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme auf Seite 157 Batteriestecker mit Flurf rderzeug verbinden Batterieverriegelung ordnungsgem einsetzen und verriegeln Seitenverkleidungen ordnungsgem einsetzen und verriegeln Batteriehaube schlie en siehe Batterie freilegen auf Seite 104 Fahrerkabine betreten siehe Ein und aussteigen auf Seite 162 Sicherungsgurt berpr ft und angelegt nur beim EKS ohne frontseitige Umwehrung bzw Abschrankung Visuelle Pr fung am Sicherungsgurt mit Sicherungsseil durchgef hrt siehe Durchf hrung der visuellen Pr fung am Sicherungsgurt mit Sicherungsseil auf Sei
340. n O auf Seite 198 Vorgehensweise Totmanntaster 26 bet tigen Teleskoptisch in Mittelstellung schieben siehe Schieben der Teleskopgabeln des Teleskoptisches O auf Seite 367 Im Fahrerdisplay erscheint das Symbol Teleskoptisch in Mittelstellung 245 246 Kommissionieren und Stapeln Gabelzinken einstellen Unfallgefahr durch nicht vorschriftsgem gesicherte und aufgesetzte Lasten Bevor eine Ladeeinheit aufgenommen wird hat sich der Fahrer davon zu berzeugen dass sie ordnungsgem palettiert und die zugelassene Tragf higkeit des Flurf rderzeugs nicht berschritten wird gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Die Arbeit mit dem Flurf rderzeug sofort einstellen wenn die Personen den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Nur vorschriftsgem gesicherte und aufgesetzte Lasten transportieren Besteht die Gefahr dass Teile der Last kippen oder herabfallen k nnen sind geeignete Schutzma nahmen zu verwenden gt Schadhafte Lasten d rfen nicht transportiert werden gt Niemals die im Tragf higkeitsdiagramm angegebenen H chstlasten berschreiten gt Niemals unter angehobene Lastaufnahmemittel Fahrerkabine treten und sich darunter aufhalten gt Das Lastaufnahmemittel darf nicht von Personen betreten werden gt Es d rfen keine Personen angehoben werden gt Gabelzinkenabstand vor Aufnahme der Last pr fen gegebenenfalls einstellen gt Gabelzinken s
341. n auf Seite 216 Vorgehensweise e Mit der numerischen Tastatur 130 den Bereich 320 eingeben siehe Eingabe der Bereichserkennung Zonen auf Seite 400 e Mit der numerischen Tastatur 130 die 12 201 Fachnummer 321 eingeben siehe Eingabe der Fachnummer Hubh he auf Seite 401 Im Fahrerdisplay wird abh ngig von der aktuellen Hubh he neben der eingegebenen Fachnummer ein Pfeil eingeblendet Dieser Pfeil gibt vor ob der Haupthub angehoben bzw abgesenkt werden muss um den Lagerort zu erreichen 11 14 DE 11 14 DE W Vorgehensweise Damit Lasten in vorgew hlten Lagerorten aufgenommen bzw abgesetzt werden muss der Zusatzhub vollst ndig abgesenkt werden siehe Heben bzw Senken des Zusatzhubes auf Seite 230 F r das Kommissionieren ist die H he des Zusatzhubes nicht relevant Lagerort mit der Hubh henvorwahl anfahren e Totmanntaster bet tigen Griff 16 mit der linken Hand und den Griff 19 mit der rechten Hand 194 umfassen Zweihandbedienung e Haupthub anheben Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen e Haupthub absenken Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 im Uhrzeigersinn drehen Wird w hrend des Positioniervorgangs eine weitere Fachnummer eingegeben so wird diese ca 1sec lang im Fahrerdisplay angezeigt und in einen Zwischenspeicher abgelegt Nach Erreichen des aktuellen Lagerortes wird die Fachnummer au
342. n bis das Flurf rderzeug wieder betriebsbereit ist W hrend dieser Zeit blinkt das Batteriesymbol im Fahrerdisplay 109 110 Batterie aus und einbauen Unfallgefahr beim Aus und Einbau der Batterie Beim Aus und Einbau der Batterie k nnen aufgrund des Gewichtes und der Batteries ure Quetschungen bzw Ver tzungen auftreten gt Abschnitt Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit S urebatterien in diesem Kapitel beachten Beim Aus und Einbau der Batterie pers nliche Schutzausr stung z B Sicherheitsschuhe Schutzhelm Warnweste Schutzhandschuhe usw tragen gt Nur Batterien mit isolierten Zellen und isolierten Polverbindern verwenden Beim Wechsel der Batterie darf nur die gleiche Ausf hrung wieder in den Batterieraum eingesetzt werden Zusatzgewichte d rfen nicht entfernt und in ihrer Lage nicht ver ndert werden Flurf rderzeug waagerecht abstellen um ein Herausrutschen der Batterie zu verhindern gt Batteriewechsel nur mit ausreichend tragf higem Krangeschirr durchf hren Nur zugelassene Batteriewechseleinrichtungen Batteriewechselgestell Batteriewechselstation usw verwenden gt Auf festen Sitz der Batterie im Batterieraum des Flurf rderzeugs achten Gefahr eines Kurzschlusses beim Einbau und Ausbau der Batterie Das Batteriekabel oder der Batteriestecker kann beim Ein und Ausbau der Batterie zwischen Fahrzeugrahmen und Batterie eingeklemmt werden Besch digte Kabel k nnen einen Kur
343. n tigtes Werkzeug und Material Drehmomentschl ssel mit einem Drehmoment von mindestens 205 Nm Aufsatz f r Drehmomentschl ssel Innensechskant mit Schl sselweite EKX 410 14 EKS 5xx 17 EKX 5xx 17 Krangeschirr Tragf higkeit siehe Gewicht Grundfahrzeug Hubger st inklusive Fahrerkabine und Anbauger t auf Seite 58 Vorgehensweise gt Zu beachtendes Gewicht des Grundfahrzeugs siehe Gewicht Grundfahrzeug Hubger st inklusive Fahrerkabine und Anbauger t auf Seite 58 Auf beiden Fahrzeugseiten die Halbschalen 83 montieren 11 14 DE 11 14 DE e Beidseitig jeweils eine Halbschale 83 ber den Anschlagpunkt Mastaufnahme Obere Halbschale 84 positionieren e Halbschale 83 mit zwei Innensechskantschrauben am Rahmen 84 befestigen HINWEIS Innensechskantschrauben Schl sselweite EKX 410 14 EKS 5xx 17 EKX 5xx 17 mit einem Drehmoment von 205 Nm anziehen Unfallgefahr durch rei endes Krangeschirr Krangeschirr kann bei der Verlegung ber scharfe Kanten rei en und zum Abst rzen der Last f hren Krangeschirr durch eine geeignete Unterlage 78 sch tzen gt Krangeschirr nicht ber scharfe Kanten verlegen gt Anschlagmittel des Krangeschirrs m ssen so angebracht werden dass sie beim Anheben keine Anbauteile ber hren e Krangeschirr 82 an den Anschlagpunkten 79 84 anschlagen dass es auf keinen Fall verrutschen kann e Beidseitig jeweils
344. n Anbauteilen k nnen zu Unf llen f hren Wenn Besch digungen oder sonstige M ngel am Einbauladeger t oder spannungsf hrenden Anbauteilen Stromabnehmer Netzkabel Stecker festgestellt werden darf das Flurf rderzeug bis zur ordnungsgem en Instandsetzung nicht mehr eingesetzt werden gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Zust ndigen Kundendienst informieren gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen Besch digungen oder sonstige M ngel an den Stromschienen oder am Einfahrtrichter k nnen zu Unf llen f hren Wenn Besch digungen oder sonstige M ngel an den Stromschienen im Schmalgang oder am Einfahrtrichter festgestellt werden darf der betreffende Schmalgang bis zur ordnungsgem en Instandsetzung nicht mehr befahren werden gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Zust ndigen Kundendienst informieren gt Defekten Schmalgang kennzeichnen und gegen das Befahren sperren gt Defekten Schmalgang spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern gt Schmalgang erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen Zus tzlich zu den in der Betriebsanleitung im Abschnitt Flurf rderzeug in Betrieb nehmen beschriebenen Sichtpr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme m ssen die folg
345. n Gabelzinken liegen Unfallgefahr durch nicht gesicherte Gabelzinken Die Gabelzinken m ssen mit den Sicherungsschrauben 222 gegen Herabfallen gesichert werden Das Flurf rderzeug darf ohne Sicherungsschrauben 222 nicht betrieben werden gt Sicherungsschrauben 222 auf Vorhandensein kontrollieren Sicherungsschrauben 222 auf festen Sitz pr fen Anziehdrehmoment der Sicherungsschrauben 80 Nm Gabelzinken einstellen Voraussetzungen Flurf rderzeug gesichert abgestellt siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 242 Vorgehensweise Gabelzinken 25 auf dem Gabeltr ger 220 in die richtige Position schieben Die Gabelzinken sind eingestellt 11 14 DE 11 14 DE 5 2 Gabelzinken wechseln Unfallgefahr durch defekte Gabelzinken Defekte Gabelzinken k nnen zum Absturz der Last f hren gt Flurf rderzeuge mit defekten Gabelzinken nicht in Betrieb nehmen gt Bei Besch digung einer Gabelzinke m ssen beide Gabelzinken ausgetauscht werden gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defekte Gabelzinken kennzeichnen und der Benutzung entziehen Quetschgefahr beim Verschieben der Gabelzinken Beim Verschieben der Gabelzinken auf dem Gabeltr ger besteht Quetschgefahr im Arm und Beinbereich Beim Wechsel der Gabelzinken pers nliche Schutzausr stung wie z B Sicherheitsschuhe usw tragen gt Gabelzinken immer vom K rper weg schieben nie zum
346. n bzw nicht im Gefahrenraum aufhalten Nur Hebezeug mit ausreichender Tragf higkeit verwenden Gewicht des Flurf rderzeugs siehe Typenschild Krangeschirr nur an den vorgegebenen Anschlagpunkten anschlagen und gegen Verrutschen sichern gt Anschlagmittel nur in der vorgeschriebenen Belastungsrichtung verwenden gt Anschlagmittel des Krangeschirrs so anbringen dass sie beim Anheben keine Anbauteile ber hren 2 1 76 Kranverladung Grundfahrzeug mit montiertem Hubger st Sichere Kranverladung des Grundfahrzeuges mit montiertem Hubger st Voraussetzungen Flurf rderzeug waagerecht abstellen Lastaufnahmemittel bis zum Boden absenken siehe Heben Senken au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 228 Flurf rderzeug mit dem Schaltschloss 18 ausschalten und den Schl ssel abziehen Schalter NOTAUS 13 nach unten dr cken Batterie aus dem Batterieraum des Flurf rderzeugs ausbauen siehe Batterie aus und einbauen auf Seite 110 Hubger stabspannungen 6 demontieren falls vorhanden Die Demontage der Hubger stabspannungen darf ausschlie lich durch den speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst des Herstellers erfolgen In Ausnahmef llen darf diese T tigkeit durch einen vom Hersteller autorisierten Kundendienst durchgef hrt werden Ben tigtes Werkzeug und Material Krangeschirr Tragf higkeit dem Typenschild des Flurf rderzeugs ent
347. n den Anschlagpunkten Obere Hubger sttraverse 77 des Hubger stes anbringen e Beidseitig jeweils ein Krangeschirr an den sen 81 der unteren Hubger sttraverse anbringen Das Flurf rderzeug kann jetzt verladen werden 79 2 3 Kranverladung des Grundfahrzeuges 80 82 ze 78 as U 79 S _t7 84 SE 7 Sichere Kranverladung des Grundfahrzeuges Voraussetzungen Flurf rderzeug waagerecht abstellen Lastaufnahmemittel bis zum Boden absenken siehe Heben Senken au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 228 Flurf rderzeug mit dem Schaltschloss ausschalten und den Schl ssel abziehen Schalter NOTAUS nach unten dr cken Batterie aus dem Batterieraum des Flurf rderzeugs ausbauen siehe Batterie aus und einbauen auf Seite 110 Hubger stabspannungen demontieren falls vorhanden Die Demontage der Hubger stabspannungen darf ausschlie lich durch den speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst des Herstellers erfolgen In Ausnahmef llen darf diese T tigkeit durch einen vom Hersteller autorisierten Kundendienst durchgef hrt werden Hubger st demontieren Die Demontage des Hubger stes darf ausschlie lich durch den speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst des Herstellers erfolgen In Ausnahmef llen darf diese T tigkeit durch einen vom Hersteller autorisierten Kundendienst durchgef hrt werden Be
348. n der Gabeln des Teleskoptisches sind elektrisch und mechanisch begrenzt Die Teleskopgabeln werden nach rechts bzw links geschoben Die Teleskopgabeln kommen in Mittelstellung automatisch zum Stillstand Nach L sen und erneuten Bet tigen des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 12 k nnen die Teleskopgabeln weiter nach links oder rechts verschoben werden Befinden sich die Teleskopgabeln nicht in der Mittelstellung ist ein Fahren Heben oder Senken nur mit reduzierter Geschwindigkeit m glich siehe Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O auf Seite 245 367 10 1 2 Verstellung der Teleskopgabeln O 368 Quetschgefahr und Gefahr von Materialbesch digen beim Verstellen der Teleskopgabeln Beim Verstellen der Teleskopgabeln k nnen Personen zu Schaden kommen Im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs d rfen sich au er dem Bediener in seiner normalen Bedienposition keine Personen aufhalten gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Die Arbeit mit dem Flurf rderzeug sofort einstellen wenn die Personen den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Das Flurf rderzeug ist gegen Benutzung durch Unbefugte zu sichern wenn die Personen trotz Warnung den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Der Gabelabstand darf nur ohne Last verstellt werden HINWEIS Gefahr von Materialbesch digungen an den Teleskopgabeln Mit den Teleskopgabeln d rfen keine Lasten geschoben oder gedr ckt werden 11 14 DE
349. n ein Gemisch aus Sauerstoff und Wasserstoff Knallgas ab Die Gasung ist ein chemischer Prozess Dieses Gasgemisch ist hoch explosiv und darf nicht entz ndet werden gt Ladeger t und Batterie nur bei ausgeschaltetem Ladeger t und Flurf rderzeug verbinden oder trennen gt Ladeger t muss bez glich Spannung Ladekapazit t und Batterietechnologie auf die Batterie abgestimmt sein gt Kabel und Steckverbindungen vor dem Ladevorgang auf sichtbare Sch den pr fen gt Raum in dem das Flurf rderzeug geladen wird ausreichend l ften gt Oberfl chen der Batteriezellen m ssen w hrend des Ladevorgangs freiliegen um eine ausreichende L ftung zu gew hrleisten siehe Betriebsanleitung des Flurf rderzeugs Kapitel D Batterie laden gt Beim Umgang mit Batterien darf nicht geraucht und kein offenes Feuer verwendet werden gt Im Bereich des zum Aufladen abgestellten Flurf rderzeugs d rfen sich im Abstand von mindestens 2 m keine brennbaren Stoffe oder funkenbildende Betriebsmittel befinden gt Brandschutzmittel sind bereitzustellen gt Keine metallischen Gegenst nde auf die Batterie legen gt Den Sicherheitsbestimmungen des Batterie und des Ladestationsherstellers unbedingt Folge leisten HINWEIS Batterie darf nur mit Gleichstrom geladen werden Alle Ladeverfahren nach DIN 41773 und DIN 41774 sind zul ssig 03 13 DE 03 13 DE Beim Laden steigt die Elektrolyttemperatur um ca 10 K an Deshalb soll die La
350. n oder auf andere Fahrzeuge ist nicht zul ssig Absturzgefahr Bei ge ffneter Sicherheitsschranke und angehobener Fahrerkabine besteht Absturzgefahr f r den Bediener gt Sicherheitsschranke bei angehobener Fahrerkabine nicht ffnen 11 14 DE 11 14 DE 4 13 1 Heben bzw Senken des Haupthubes Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Innerhalb von Schmalg ngen den Griff 16 mit der linken Hand und den Griff 19 mit der rechten Hand umfassen Zweihandbedienung Die Fahr und Hydraulikfunktionen k nnen im Schmalgang nur mit der Zweihandbedienung ausgel st werden Vorgehensweise Totmanntaster bet tigen Haupthub anheben Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen e Haupthub absenken Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 im Uhrzeigersinn drehen Die Hub oder Senkgeschwindigkeit ist proportional der Auslenkung des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 12 Die maximale Hubgeschwindigkeit wird erreicht wenn sich das Anbauger t in Grundstellung bzw der Teleskoptisch in Mittelstellung befindet siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 244 oder siehe Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O auf Seite 245 Der Haupthub wird angehoben bzw abgesenkt
351. n pr fen und gegebenenfalls ersetzen Voraussetzungen Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten siehe Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten auf Seite 518 Abdeckung des Antriebsraumes demontieren siehe De Montage der Abdeckung des Antriebsraumes auf Seite 520 Ben tigtes Werkzeug und Material Schlitzschraubendreher Vorgehensweise S mtliche Sicherungen 386 392 gem der folgenden Tabelle Sicherungswerte pr fen gegebenenfalls wechseln Mit dem Schlitzschraubendreher die jeweilige Sicherung 386 392 gegen den Uhrzeigersinn aus der Steuerung 393 drehen Sicherung 386 392 mit Halterung aus der Steuerung 393 ziehen Sicherung 386 392 gem der folgenden Tabelle pr fen gegebenenfalls wechseln Sicherung 386 392 mit Halterung in die Steuerung 393 stecken Mit dem Schlitzschraubendreher die Sicherung 386 392 im Uhrzeigersinn in die Steuerung 393 eindrehen Abdeckung des Antriebsraumes montieren siehe De Montage der Abdeckung des Antriebsraumes auf Seite 520 525 6 3 1 Sicherungswerte 39 YLL 72 9 IAA UNSO D 1000000000 0000010000 Mi 01010 0101010 386 387 388 389 3
352. n sich das Schild und der Schl ssel Not Ablass im Rahmen unter der Blinkleuchte 56 Hinweisschild Manuelle Entriegelung des Bedienpultes links unterhalb des Bedienpultes 57 Warnschild Vorsicht Elektronik mit Niederspannung 58 Firmen und Typenbezeichnung 59 Hinweisschild Not Ablass 60 Hinweisschild Bio Hydraulik l einf llen O 61 Hinweisschild Hydraulik l einf llen 62 Anschlagpunkte f r Wagenheber 63 Seriennummer im Rahmen unter der Seitenverkleidung eingeschlagen 67 5 1 Typenschild 64 65 66 67 68 69 70 xx XXXX 71 XXX XXXX XXXXXXX I XXXXX si XXXXXXX XXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXX T XXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXX Pe ER EN 72 XXXXXXXXXXX XXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXX I XXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXX N 73 XXXXXXXX XXXXXXXX 74 N J Pos Bezeichnung Pos Bezeichnung 64 Typ 70 Baujahr 65 Seriennummer 71 Lastschwerpunktabstand in mm 66 Nenntragf higkeit in kg 72 Antriebsleistung 67 Batteriespannung in V 73 Batteriegewicht min max in kg 68 Leergewicht ohne Batterie in kg 74 Hersteller 69 Option 75 Hersteller Logo Bei Fragen zum Flurf rderzeug bzw Ersatzteilbestellungen bitte die Seriennummer 65 angeben 5 1 1 Positi
353. nd des Betriebes unter Druck und ist gesundheits und umweltgef hrdend gt Unter Druck stehende Hydraulikleitungen nicht ber hren Alt l vorschriftgem entsorgen Alt l bis zur vorschriftsm igen Entsorgung sicher aufbewahren gt Hydraulik l nicht versch tten gt Versch ttete und oder ausgelaufene Fl ssigkeiten sofort mit einem geeigneten Bindemittel entfernen Das aus Bindemittel und Betriebsmitteln bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen gt Die gesetzlichen Vorschriften im Umgang mit dem Hydraulik l sind einzuhalten gt Beim Umgang mit dem Hydraulik l Schutzhandschuhe tragen gt Hydraulik l nicht auf hei e Motorteile gelangen lassen gt Beim Umgang mit Hydraulik l nicht rauchen gt Kontakt und Verzehr vermeiden Bei Verschlucken kein Erbrechen ausl sen sondern sofort einen Arzt aufsuchen gt Nach Einatmen von lnebel oder D mpfen Frischluft zuf hren gt Sind le mit der Haut in Kontakt gekommen die Haut mit Wasser absp len gt Sind le mit dem Auge in Kontakt gekommen die Augen mit Wasser aussp len und sofort einen Arzt aufsuchen gt Durchtr nkte Kleidung und Schuhe sofort wechseln 11 14 DE 11 14 DE Unfallgefahr durch undichte Hydraulikleitungen Aus undichten und defekten Hydraulikleitungen kann Hydraulik l austreten gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und
354. nd des Hebens und Senkens Im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs k nnen Personen zu Schaden kommen Der Gefahrenbereich ist der Bereich in dem Personen durch Bewegungen des Flurf rderzeugs inklusive der Lastaufnahmemittel Anbauger te usw gef hrdet sind Hierzu geh rt auch der Bereich der durch herabfallendes Ladegut Arbeitseinrichtung usw erreicht werden kann Im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs d rfen sich au er dem Bediener in seiner normalen Bedienposition keine Personen aufhalten gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Die Arbeit mit dem Flurf rderzeug sofort einstellen wenn die Personen den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Das Flurf rderzeug ist gegen Benutzung durch Unbefugte zu sichern wenn die Personen trotz Warnung den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Nur vorschriftgem gesicherte und aufgesetzte Lasten transportieren Besteht die Gefahr dass Teile der Last kippen oder herabfallen k nnen sind geeignete Schutzma nahmen zu verwenden gt Niemals die im Tragf higkeitsdiagramm angegebenen H chstlasten berschreiten gt Niemals unter angehobene Lastaufnahmenmiittel treten und sich darunter aufhalten gt Das Lastaufnahmemittel darf nicht von Personen betreten werden gt Es d rfen keine Personen angehoben werden gt Niemals in sich bewegende Teile des Flurf rderzeugs greifen steigen gt Der Fahrer darf den Fahrerplatz bei angehobenem Anbauger t ni
355. nd drehen auf Seite 244 Mittelstellung des Teleskoptisches Anzeige der Mittelstellung des Teleskoptisches siehe Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O auf Seite 245 Anzeige des Stapelspiels der Funktion Horizontale Positionierung Horizontale Positionierung siehe Horizontale Positionierung O auf Seite 416 139 140 133 134 135 a 136 137 07 48 ETX 4 IF FNx AX 4 KO f H J xm xp mp ea ei 138 139 140 141 142 A I E AR 143 144 146 S ri RR CECU A 148 119 149 150 Pos Symbol Anzeigeelement Funktion 145 Leitdrahterkennung O ei Leitdrant erkannt er Totmanntaster nicht Flurf rderzeug betriebsbereit bet tigt Totmanntaster nicht bet tigt Anzeige Flurf rderzeug betriebsbereit k Sicherheitsschranke n nicht geschlossen Sicherheitsschranken nicht geschlossen Schalter NOTAUS Flurf rderzeug betriebsbereit bet tigt Schalter NOTAUS bet tigt Fahr und Hydraulikfunktionen sind 146 gesperrt Griffe 16 19 nicht ber hren 7 Totmanntaster nicht bet tigen m Zweihandbedienung Symbol Zweihandbedienung l sen l sen wird ausgeblendet gt Totmanntaster bet tigen Griffe 16 19 erneut ber hren Die Fahr und Hydraulikfunktionen sind wieder freigegeben
356. ndung Art des Stapelspiels siehe Stapelspiel O auf Seite 408 Ausschubverriegelung bei Fahrt ohne Ziel oder falschem Ziel 417 10 8 3 Lagerbetrieb und Kommissionierbetrieb O Lagerbetrieb Im Lagerbetrieb k nnen Paletten ein und auslagert werden siehe Schieben Drehen au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 232 Die eingegebene vertikale Position des Lagerortes ist die H he der Gabelzinken Dadurch wird sichergestellt dass die gew nschte Palette ein bzw ausgelagert wird Die eingegebene horizontale Position des Lagerortes ist die Mitte des Lastaufnahmemittels Dadurch wird sichergestellt dass die gew nschte Palette ein bzw ausgelagert wird Kommissionierbetrieb Im Kommissionierbetrieb k nnen Artikel zusammengestellt werden Die eingegebene vertikale Position des Lagerortes entspricht der Kommissionierh he Standh he angehoben 1600 mm Dadurch wird sichergestellt dass die gew nschten Artikel kommissioniert werden Die eingegebene horizontale Position des Lagerortes entspricht der Mitte der Fahrerkabine Dadurch wird sichergestellt dass die gew nschten Artikel kommissioniert werden 418 11 14 DE 11 14 DE 10 8 4 Zwischen Lagerbetrieb und Kommissionierbetrieb umschalten Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zu
357. nehmen Gegebenenfalls eine Leiter Vorgehensweise Das bei der Kranverladung Grundfahrzeug mit montiertem Hubger st zu beachtende Gewicht ist dem Typenschild des Flurf rderzeugs zu entnehmen siehe Typenschild auf Seite 68 11 14 DE 11 14 DE Unfallgefahr durch rei endes Krangeschirr Krangeschirr kann bei der Verlegung ber scharfe Kanten rei en und zum Abst rzen der Last f hren gt Krangeschirr durch eine geeignete Unterlage 78 sch tzen gt Krangeschirr nicht ber scharfe Kanten verlegen gt Anschlagmittel des Krangeschirrs m ssen so angebracht werden dass sie beim Anheben keine Anbauteile ber hren e Krangeschirr an den Anschlagpunkten 77 79 anschlagen dass es auf keinen Fall verrutschen kann e Beidseitig jeweils ein Krangeschrr am Anschlagpunkt Obere Hubger sttraverse 77 des Hubger stes befestigen Beidseitig jeweils ein Krangeschirr am Anschlagpunkt sen der unteren Hubmastabspannung 79 auf dem Antriebsraum befestigen Das Flurf rderzeug kann jetzt verladen werden 77 2 2 Kranverladung des Grundfahrzeuges mit gekipptem Hubger st nur beim EKX 410 Sichere Kranverladung des Grundfahrzeuges mit gekipptem Hubger st Voraussetzungen Flurf rderzeug waagerecht abstellen Lastaufnahmemittel bis zum Boden absenken siehe Heben Senken au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 228 Flurf rderzeug mit dem
358. ngesellschaft Am Stadtrand 35 22047 Hamburg Deutschland Telefon 49 0 40 6948 0 www jungheinrich com 11 14 DE 11 14 DE Inhaltsverzeichnis gt AUN w 2 3 2 4 2 5 3 1 Bestimmungsgem e Verwendung uu ssnsessssennesnennnennen 13 Allgemein en A dea 13 Bestimmungsgem er Einsatz 13 Zul ssige Einsatzbedingungen 14 Verpflichtungen des Betreibers 0 nenn 18 Anbau von Anbauger ten und oder Zubeh rteilen 18 Fahrzeugbeschreibung 4444ssr sn nennnneen nennen ernennen 19 Einsatzbeschreibung 4444444444000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 19 Definition der Fahrtrichtung 22 Baugruppen und Funktionsbeschreibung 23 Funktionsbeschreibung nnn 23 bersicht Baugruppen 30 Technische Daten 32 EEEa e Ee fe EI EA PEE A E E A na reeete es 32 Abmessungen gem Typenblatt 22220404240000nnnennennnnnnennennnenn 40 Hubger stausf hrungen 56 Gewichte e 58 R der Fahrwerk 61 Motordaten 62 EN Normen u ee 63 Einsatzbedingungen uuss0242222nnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnen 65 Elektrische Anforderungen uuusesssssnessnnnennnnnnnnnnnnnennnnnnnennnennenennnnennnn 65 Kennzeichnungsstellen und Typenschilder 66 Typenschild
359. ngsausr stung Rettungsgurt Abseilger t mit Rettungsseil ist nach jedem Rettungseinsatz nicht bung vom Hersteller oder einem vom Hersteller autorisierten Sachkundigen zu berpr fen Die Rettungsausr stung Rettungsgurt Abseilger t mit Rettungsseil muss mindestens 1x j hrlich durch den Hersteller oder einem vom Hersteller autorisierten Sachkundigen gepr ft werden Bei zahlreicher Anwendung oder starker Belastung z B Umwelt oder Industriefaktoren die den Werkstoff beeintr chtigen muss die Rettungsausr stung h ufiger einer Pr fung unterzogen werden Die Firma Jungheinrich AG verf gt ber einen speziell f r diese Aufgaben 302 geschulten Kundendienst nderungen oder Zus tze d rfen am Rettungsgurt und Abseilger t nicht vorgenommen werden 11 14 DE 11 14 DE 7 3 Benutzungsdauer der Rettungsausr stung nderungen oder Zus tze d rfen am Rettungsgurt und Abseilger t nicht vorgenommen werden 7 3 1 Benutzungsdauer des Rettungsgurtes Unter normalen Einsatzbedingungen oder bei Nichtbenutzung ist die maximale Benutzungsdauer f r Rettungsgurte nach 8 Jahren erreicht 7 3 2 Benutzungsdauer des Abseilger tes Unter normalen Einsatzbedingungen oder bei Nichtbenutzung ist die maximale Benutzungsdauer des textilen Rettungsseils nach 6 Jahren erreicht Die genaue Benutzungsdauer des Abseilger tes des Karabinerhakens und des Schraubgliedes h ngt von den jeweiligen Einsatzbedingungen und Umgebungsbed
360. nhalten au er im Gefahrfall schnelles Wenden berholen an gef hrlichen oder un bersichtlichen Stellen ist verboten Ein Hinauslehnen oder Hinausgreifen aus dem Arbeits und Bedienbereich ist verboten Die Benutzung eines Mobiltelefons oder eines Sprechfunkger tes ohne Freisprecheinrichtung w hrend der Bedienung des Flurf rderzeugs ist verboten Verhalten beim Kippen des Flurf rderzeugs Droht das Flurf rderzeug zu kippen darf der Fahrer nicht vom Flurf rderzeug abspringen und keine K rperteile au erhalb der Fahrerkabine halten Der Fahrer muss Pin die Hocke gehen gt sich mit beiden H nden in der Fahrerkabine festhalten gt den K rper gegen die Fallrichtung neigen 11 14 DE 11 14 DE Sichtverh ltnisse beim Fahren au erhalb des Schmalganges Der Fahrer muss in Fahrtrichtung schauen und immer einen ausreichenden berblick ber die von ihm befahrene Strecke haben Werden Ladeeinheiten transportiert die die Sicht beeintr chtigen so muss das Flurf rderzeug mit hinten befindlicher Last fahren Ist dies nicht m glich muss eine zweite Person als Warnposten Einweiser vor dem Flurf rderzeug hergehen In diesem Fall darf dann nur mit Schrittgeschwindigkeit und besonderer Vorsicht gefahren werden Das Flurf rderzeug muss sofort zum Stillstand gebracht werden sobald der Sichtkontakt zwischen Einweiser und Bediener verlorengeht R ckspiegel ausschlie lich zur Beobachtung des r ckw rtigen Verkehrraumes benut
361. nicht von Personen betreten werden gt Es d rfen keine Personen angehoben werden gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Niemals unter angehobene und nicht gesicherte Lastaufnahmemittel Fahrerkabine treten und sich darunter aufhalten 355 9 10 1 Last aufnehmen bzw Last absetzen mit mechanischer Verriegelung an den 356 Gabelzinken mit ohne Lasterkennung Last aufnehmen mit mechanischer Verriegelung an den Gabelzinken mit ohne Lasterkennung i Voraussetzungen f Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft i FRX herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Gewicht der Ladeeinheit entspricht der I Tragf higkeit des Flurf rderzeugs Gabelzinken gleichm ig belastet Einwandfreie Bodenbeschaffenheit Vorgehensweise Totmanntaster bet tigen Flurf rderzeug langsam an die Last heranfahren e Lastaufnahmemittel absenken anheben sodass die Last aufgenommen werden kann Unfallgefahr und Absturzgefahr Die Palette Kommissionierbox muss hinter den Rutschsicherungen 292 vollst ndig auf den Gabelzinken aufliegen Gabelzinken langsam in die Palette Kommissionierbox einf hren bis e der Gabelr cken an der Last Palette Kommissionierbox anliegt e die Last den Schalter Lasterkennung 296 bet tigt O Last etwas anheben
362. nken erfolgt mit dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen siehe Seitenschub der Gabelzinken O auf Seite 376 Symbol und ihre Bedeutung Funktion Anbauger t Gabelneig ung Sonderanbauger t Anzeige Gabelneigung O an an dass die Gabelneigung m glich f Aktiviert die Neigung der Gabel Taste Gabelneigung Die Steuerung dieser Hydraulikfunktion erfolgt mit dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen Anzeige O Zeigt an dass die Bedienung des Sonderanbauger t Sonderanbauger tes m glich ist Aktiviert die Bedienung des Sonderanbauger tes Pa Taste O Sonderanbauger t Die Steuerung dieser Hydraulikfunktion erfolgt mit dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen Symbol und ihre Bedeutung Funktion F hrungssysteme Anzeige Auswahl Zeigt an dass die IF F hrung durch P O Frequenz 1 m glich ist analog weitere Frequenz 1 Frequenzen maximal 5 St ck Aktiviert die IF F hrung durch Frequenz AUSBARUEISUNENE O 1 automatisches Verlassen des Untermen s nach 1 sek Haltedauer 151 Symbol und ihre Bedeutung Funktion Personenschutzsystem PSS Anzeige Schutzfeldverletzung Zeigt an dass das sich Personen Hindernisse im Schutzfeld des Personenschutzsystems im Schmalgang befinden siehe Hindernisse und oder Personen im Schutzfeld auf Seite 332 Zeigt an dass die Freig
363. nkenverstellung 309 Die Ver nderung des Gabelzinkenabstandes erfolgt durch das gleichzeitige Verschieben beider Gabelzinken Die Gabelzinken k nnen nicht einzeln verstellt werden Totmanntaster bet tigen Taste 119 unter dem Symbol Zinkenverstellung 309 bet tigen und gedr ckt halten Gabelzinkenabstand verkleinern Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 im Uhrzeigersinn drehen Gabelzinkenabstand vergr ern e Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen Die Verschiebegeschwindigkeit des Gabelzinkenabstandes ist proportional der Auslenkung des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 12 Der Gabelzinkenabstand wird verkleinert bzw vergr ert 11 14 DE 11 14 DE Vorgehensweise Totmanntaster bet tigen Taste 119 unter dem Symbol Seitenschub Gabelzinken 308 bet tigen und gedr ckt halten Anbauger t befindet sich in der Stellung Frontaufnahme d h die Gabelzinken befinden sich im rechten Winkel zum Schwenkschubrahmen e Gabelzinken nach rechts verschieben Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 im Uhrzeigersinn drehen e Gabelzinken nach links verschieben Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen Anbauger t befindet sich in der rechten Grundstellung d h der Gabeltr ger befindet sich am rechten Ende des Schwenkschubrahmens und die Gabelzinken zeigen nach links e Gabelzinken in La
364. nnnnenennnen 352 9 10 Last aufnehmen bzw Last absetzen inklusive Verriegelung der Last mit ohne Lasterkennung u0 22404444snnennnnnnennennennnnnnnnnnnnnnennnennennnnn nenn 354 9 11 Heben bzw Senken des Zusatzhubes O u ueeeenesenesennnennnnnnnn 363 10 Zusatzausstaltung ansehen 364 10 1 Teleskoptisch O 364 10 2 Seitenschieber Zinkenverstellger t O 376 10 3 Teleskopierende Gabeln O un 386 10 4 Bedienerspezifische Einstellungen O u 390 10 5 ISM Zugangsmodul O un 397 10 6 W gefunktion O u 397 10 7 Hubh henvorwahl u 399 10 8 Horizontale Positionierung O 416 10 9 Mitfahrbetrieb einer zweiten Person in der Fahrerkabine O u 438 10 10 Arbeitsb hne O kernsesenstretines ee een u 440 10 11 Geschlossene Fahrerkabine O 452 10 12 Einbauladeger t O 461 10 13 Feuerl scher O 480 10 14 R ckspiegel O neeneenenennnnn u 481 19 15 Kamerasystem nn net kennen 482 F Instandhaltung des Flurf rderzeuges nenn 483 1 Betriebssicherheit und Umweltschutz u4244sun nennen ernennen 483 2 Sicherheitsvorschriften f r die Instandhaltung 485 3 Wartung und Inspektion 4 Wartungscheckliste Kan 4 1 Betreiber 21 en 4 2 Kundendienst center ade manner 5 Betriebsmittel und Schmierplan ir 5 1 Sicherer Umgang mit Betriebsmitteln
365. nsechskantschl ssel 224 aus der Halterung unterhalb der Blinkleuchte 37 ziehen Die beiden Innensechskantschrauben 385 mit Hilfe des Innensechskantschl ssels 224 herausdrehen Abdeckung 38 nach hinten neigen und nach oben herausheben 522 11 14 DE 11 14 DE Abdeckung des Antriebsraumes montieren Ben tigtes Werkzeug und Material Innensechskantschl ssel im Lieferumfang des Flurf rderzeugs enthalten Vorgehensweise Quetschgefahr Beim Einsetzen der Abdeckung des Antriebsraumes besteht Quetschgefahr Beim Einsetzen der Abdeckung darf sich nichts zwischen Abdeckung und Flurf rderzeug befinden Abdeckung 38 schr g in den Fahrzeugrahmen einsetzen und nach vorne neigen Verletzungs und Unfallgefahr durch nicht geschlossene Abdeckungen gt Die Abdeckungen Batteriehaube Seitenverkleidungen Antriebsraumabdeckung usw m ssen w hrend des Betriebes geschlossen sein Abdeckung 38 mit den Innensechskantschrauben 385 am Flurf rderzeug befestigen Innensechskantschrauben 385 mit Hilfe des Innensechskantschl ssels 224 anziehen Innensechskantschl ssel 224 in die Halterung unterhalb der Blinkleuchte 37 stecken Fiurf rderzeug nach Reinigungs oder Wartungsarbeiten wieder in Betrieb nehmen siehe Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Wartungs und Instandhaltungsarbeiten auf Seite 548 523 6 3 Elektrische Sicherungen pr fen 524
366. ntervalle einhalten Die Firma Jungheinrich AG verf gt ber einen speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst 11 14 DE 11 14 DE Staufach f r die Rettungsausr stung in der Fahrerkabine In der Fahrerkabine kann die Rettungsausr stung an den folgenden Orten montiert bzw abgelegt sein Die Rettungsausr stung befindet sich im Staufach 112 unter dem Fahrersitz 23 Die Rettungsausr stung ist hinter dem Fahrersitz 23 an der R ckwand der Fahrkabine 21 montiert Vorgehensweise Drehgriffschrauben 111 rechts und links unter dem Fahrersitz 23 entfernen Fahrersitz 23 vorsichtig in Lastrichtung klappen Variante Rettungsausr stung im Staufach unter dem Fahrersitz e Rettungsausr stung aus dem Staufach 112 unter dem Fahrersitz 23 nehmen Variante Rettungsausr stung an der R ckwand der Fahrerkabine e Spanngummis 242 entfernen e Rettungsausr stung von der R ckwand der Fahrerkabine 21 nehmen Fahrersitz 23 vorsichtig zur ckklappen Quetschgefahr an den H nden Beim Zur ckklappen des Fahrersitzes besteht Quetschgefahr an den H nden Beim Zur ckklappen des Fahrersitzes darf sich nichts zwischen Fahrersitz und Fahrerplatz befinden Fahrersitz 23 mit den beiden Drehgriffschrauben 111 am Fahrerplatz befestigen 301 7 2 Pr fung Wartung der Rettungsausr stung Unfallgefahr durch nicht gepr fte Rettungsausr stung gt Die Rettu
367. nung der Arbeitsb hne w hrend der Fahr und oder Hydraulikbewegungen des Flurf rderzeugs mit beiden H nden umfassen Die Verwendung von zus tzlichen Aufstiegshilfen Leitern Hocker in der Arbeitsb hne ist verboten gt Die Arbeitsb hne darf in angehobener Stellung nicht betreten oder verlassen werden Das bersteigen in bauliche Einrichtungen oder auf andere Fahrzeuge ist verboten 11 14 DE 11 14 DE Gefahr durch aus der Arbeitsb hne ragende bzw fallende Gegenst nde Gegenst nde die aus der Kontur der Arbeitsb hne k nnen w hrend des Betriebes mit anderen Bauteilen z B Regalanlagen kollidieren Dies kann zum Absturz der Arbeitsb hne und zu Verletzungen der Person innerhalb der Arbeitsb hne f hren Gegenst nde die aus der Arbeitsb hne fallen k nnen den Bediener des Flurf rderzeugs verletzen oder zu Besch digungen am Flurf rderzeug f hren gt Vor dem Betrieb mit der Arbeitsb hne sicherstellen dass keine Gegenst nde aus der Arbeitsb hne ragen Vor dem Betrieb mit der Arbeitsb hne sicherstellen dass in der Arbeitsb hne mitgef hrte Gegenst nde sicher befestigt sind HINWEIS Die maximale Zuladung Belastung der Arbeitsb hne gt darf nicht berschritten werden ist dem Typenschild zu entnehmen 447 W W 448 343 344 345 346 344 345 347 348 346 349 350 351 347 352 348 350 351 Betrieb mit der Arbeitsb hne Vorausset
368. o Brad 380 381 382 383 384 Arbeiten mit dem Kamerasystem Taster 384 am Monitor bet tigen Kamerasystem ist ein oder ausgeschaltet Taster 383 bet tigen Bildschirm wird aufgehellt oder abgedunkelt Tag Nacht Umschaltung Taster 380 bet tigen Men wird ge ffnet Mehrfaches bet tigen wechselt den Men punkt Kontrast Helligkeit Farbs ttigung Sprache Video Spiegelung oder beendet das Men Men punkte einstellen Taster 382 bet tigen Schritt vor Taster 381 bet tigen Schritt zur ck Verschmutzten Bildschirm oder L ftungsschlitze mit einem weichen Tuch oder Pinsel reinigen 11 14 DE 11 14 DE Instandhaltung des Flurf rderzeuges Betriebssicherheit und Umweltschutz Die in diesem Kapitel aufgef hrten Pr fungen und Wartungst tigkeiten m ssen nach den Fristen der Wartungschecklisten durchgef hrt werden Unfallgefahr und Gefahr von Bauteilbesch digungen Jegliche Ver nderung am Flurf rderzeug insbesondere der Sicherheitseinrichtungen ist verboten Auf keinen Fall d rfen die Arbeitsgeschwindigkeiten des Flurf rderzeugs zu gr eren Geschwindigkeiten hin ver ndert werden Ausnahme Betreiber d rfen nur dann Ver nderungen an motorkraftbetriebenen Flurf rderzeugen vornehmen oder vornehmen lassen wenn der Flurf rderzeug Hersteller sich aus dem Gesch ft zur ckgezogen hat und es keinen Gesch ftsnachfolger gibt die Betreiber m ssen jedoch d
369. o weit wie m glich unter die Last fahren 11 14 DE 5 1 1 Gabelzinken einstellen 11 14 DE Unfallgefahr durch falsch eingestellte Gabelzinken Um die Last sicher aufzunehmen m ssen die Gabelzinken so weit wie m glich auseinander und mittig zum Gabeltr ger eingestellt sein Der Lastschwerpunkt muss mittig zwischen den Gabelzinken liegen Unfallgefahr durch nicht gesicherte Gabelzinken Die Gabelzinken m ssen mit den Ausschubsicherungen 221 gegen Herabfallen gesichert werden Das Flurf rderzeug darf ohne Ausschubsicherung 221 nicht betrieben werden gt Ausschubsicherungen 221 auf Vorhandensein kontrollieren Ausschubsicherungen 221 auf festen Sitz pr fen Gabelzinken einstellen Voraussetzungen PP gesichert abgestellt 219 g Ey Flurf rderzeug 4 siehe Flurf rderzeug gesichert y abstellen auf Seite 242 Vorgehensweise e Arretierhebel 219 nach oben schwenken Gabelzinken 25 auf dem Gabeltr ger 220 in die richtige Position schieben Arretierhebel 219 nach unten schwenken und die Gabelzinken 25 verschieben bis der Arretierstift in eine Nut einrastet Die Gabelzinken sind eingestellt 247 5 1 2 Gabelzinken einstellen O 248 Unfallgefahr durch falsch eingestellte Gabelzinken Um die Last sicher aufzunehmen m ssen die Gabelzinken so weit wie m glich auseinander und mittig zum Gabeltr ger eingestellt sein Der Lastschwerpunkt muss mittig zwischen de
370. ode herstellen O auf Seite 198 Flurf rderzeug in den Schmalgang einfahren und Zwangsf hrung herstellen siehe Befahren von Schmalg ngen auf Seite 216 Vorgehensweise Mit dem Barcodescanner das entsprechende Label einscannen Das auf dem Label hinterlegte Ziel wird direkt an das Fahrerdisplay bertragen und angezeigt Die Zieleingabe mit Barcodescanner ist abgeschlossen Das Ziel kann jetzt angefahren werden 12 331 127 15 Im Fahrzeugspeicher werden maximal zwei Auftr ge abgespeichert Das zuerst eingescannte Ziel wird im Fahrerdisplay als aktueller Auftrag angezeigt Das als zweites eingescannte Ziel wird im Fahrzeugspeicher abgelegt In diesem Fall wird im Fahrerdisplay das Symbol Auftrag im Speicher 331 angezeigt Ist der aktuelle Auftrag ausgef hrt wird dieser Auftrag aus dem Fahrerdisplay gel scht und der ggf im Speicher abgelegte Auftrag im Fahrerdisplay angezeigt Ein im Fahrerdisplay angezeigter Auftrag kann durch zweimaliges Bet tigen der Taste CE der numerischen Tastatur 130 gel scht werden Eine manuelle Zieleingabe ist bei einem Ausfall des Barcodescanners jederzeit m glich 11 14 DE 11 14 DE Zieleingabe mit Datenfunk Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 F
371. oder einem vom Hersteller autorisierten Sachkundigen zur Pr fung bergeben Die Vern hungen der Seilenden mit Karabinerhaken m ssen sich in einem einwandfreien Zustand befinden Das Vorhandensein des Endknotens am Seilende kontrollieren Am Seilende muss ein Endknoten vorhanden sein damit das Sicherungsseil beim Absturz nicht aus dem Aluminiumk rper herausl uft Bei der visuellen berpr fung darauf achten dass das Sicherungsseil keine der folgenden mechanischen Besch digungen M ngel oder Besch digungen aufgrund der Einwirkung von Hitze Chemie etc aufweist Schnittstellen Faserbr che Verdickungen Knickstellen starke Abnutzung bzw erh hte Verschlei spuren wie z B Pelzbildung Mantelverschiebung offene gel ste Endverbindungen Schlingen Knoten Brandstellen Verrottungsstellen Das Sicherungsseil vor dem Benutzen auf die oben genannten Eigenschaften berpr fen Dazu das Sicherungsseil durch die H nde gleiten lassen 185 3 5 12 Anlegen des Sicherungsgurtes W 186 Vorgehensweise e Vorbereitende T tigkeiten S mtliche Gegenst nde aus den Hosentaschen entfernen Sicherungsgurt mit Sicherungsseil aus dem Ger tebeutel oder Ger tekoffer entnehmen Visuelle Pr fung am Sicherungsgurt mit Sicherungsseil durchf hren siehe Durchf hrung der visuellen Pr fung am Sicherungsgurt mit Sicherungsseil auf Seite 182 Sicherungsgurt mit e
372. on Seriennummer 68 HINWEIS ist auf dem Typenschild 45 Die Seriennummer 65 angegeben und im des Flurf rderzeugs Fahrzeugrahmen 63 eingeschlagen siehe Kennzeichnungsstellen und Typenschilder auf Seite 66 11 14 DE 11 14 DE 5 2 Tragf higkeitsschild des Flurf rderzeugs Unfallgefahr durch Austausch der Gabelzinken Beim Austauschen der Gabelzinken die vom Auslieferungszustand abweichen ver ndert sich die Tragf higkeit gt Bei Austausch der Gabelzinken muss ein zus tzliches Tragf higkeitsschild an das Flurf rderzeug angebracht werden Flurf rderzeuge die ohne Gabelzinken ausgeliefert werden erhalten ein Tragf higkeitsschild f r Standardgabelzinken L nge 1150 mm 44 h3 mm Q k9 D mm Das Tragf higkeitsschild 44 gibt die Tragf higkeit Q kg des Flurf rderzeugs bei senkrecht stehendem Hubger st an In Tabellenform wird gezeigt wie gro die maximale Tragf higkeit bei einem bestimmten Lastschwerpunkt D mm und der gew nschten Hubh he hz mm ist Das Tragf higkeitsschild 44 des Flurf rderzeugs weist die Tragf higkeit des Flurf rderzeugs mit den Gabelzinken des Auslieferungszustandes aus Beispiel f r die Ermittlung der maximalen Tragf higkeit h3 mm 4250 3600 2900 D mm 500 600 700 Bei einem Lastschwerpunkt D von 600 mm un
373. onen durch Bewegungen der Lastaufnahmemittel Anbauger te usw gef hrdet sind Hierzu geh rt auch der Bereich der durch herabfallendes Ladegut Arbeitseinrichtung usw erreicht werden kann Im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs d rfen sich au er dem Bediener in seiner normalen Bedienposition keine Personen aufhalten gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Es d rfen sich beim Schwenken Schieben Synchrondrehen oder Heben bzw Senken des Lastaufnahmemiittels keine Personen im Gefahrenbereich befinden Die Arbeit mit dem Flurf rderzeug sofort einstellen wenn die Personen den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Das Flurf rderzeug ist gegen Benutzung durch Unbefugte zu sichern wenn die Personen trotz Warnung den Gefahrenbereich nicht verlassen P gt Nur vorschriftgem gesicherte und aufgesetzte Lasten transportieren Besteht die Gefahr dass Teile der Last kippen oder herabfallen k nnen sind geeignete Schutzma nahmen zu verwenden Niemals die im Tragf higkeitsdiagramm angegebenen H chstlasten berschreiten gt Niemals unter angehobene Lastaufnahmenmiittel treten und sich darunter aufhalten gt Das Lastaufnahmemittel darf nicht von Personen betreten werden gt Es d rfen keine Personen angehoben werden gt Niemals in sich bewegende Teile des Flurf rderzeugs greifen steigen gt Der Fahrer darf den Fahrerplatz bei angehobenem Anbauger t nicht verlassen gt Das berstei
374. opfes 15 regeln Das Flurf rderzeug beginnt mit der 13 127 automatischen horizontalen und vertikalen Zielanfahrt Die Fahrzeugbewegungen k nnen durch L sen des Fahrsteuerknopfes 15 oder Griffe 16 19 sowie durch Bet tigen des Schalters NOTAUS 13 unterbrochen werden Nach Erreichen des Lagerortes wird e das Symbol Flurf rderzeug horizontal positioniert 326 im Fahrerdisplay angezeigt das Flurf rderzeug gestoppt das Heben bzw Senken automatisch gestoppt e das Symbol Heben bzw Senken 342 341 ausgeblendet Horizontale und vertikale Position des Lagerortes sind erreicht Der Bediener kann mit dem Kommissionieren beginnen beim EKS und EKX Der Bediener kann mit dem Ein bzw Auslagern beginnen beim EKX 11 14 DE 11 14 DE Nach Erreichen des Lagerortes kann dieser optional durch die entsprechende Positionslampe ausgeleuchtet werden Der Bediener kann mit dem Kommissionieren beginnen 10 8 12Positionslampe Kommissionierrichtung O Nach dem Erreichen des Lagerortes leuchten die an der Fahrerkabine montierten Positionslampen den Lagerort aus Der Fahrer kann in dem ausgeleuchteten Bereich mit dem Kommissionieren beginnen 437 10 9 10 9 1 438 Mitfahrbetrieb einer zweiten Person in der Fahrerkabine O In der Betriebsanleitung des Flurf rderzeugs ist im KapitelE im Abschnitt Sicherheitsbestimmungen f r den Betrieb des Flurf rderzeugs unter Punkt Verbot der Nutz
375. orne f hren dass Besch digungen an den Hydraulikleitungen den elektrischen Kabeln dem Zusatzhubger st dem Drehgelenk des Gabeltr gers dem Teleskoptisch und oder dem Anbauger t w hrend des Bergevorgangs vermieden werden 11 14 DE 11 14 DE Gefahr durch rei endes Abschleppseil Das Abschleppseil kann bei der Verlegung ber scharfe Kanten rei en gt Abschleppseil durch eine geeignete Unterlage 78 sch tzen Abschleppseil 239 um den Teleskoptisch 24 f hren siehe Abbildung Verletzungsgefahr w hrend des Bergevorgangs Beim Bergevorgang nicht zwischen Zugfahrzeug und zu bergendes Flurf rderzeug treten Flurf rderzeug vorsichtig und langsam bergen e Muss w hrend des Bergevorgangs der Lenkwinkel ver ndert werden so ist das Flurf rderzeug bis zum Stillstand abzubremsen Verletzungsgefahr durch nicht lenkbares Flurf rderzeug Die Bedienung Flurf rderzeug ohne Eigenantrieb lenken ist nur bei Stillstand des Flurf rderzeugs zul ssig siehe Flurf rderzeug ohne Eigenantrieb lenken auf Seite 290 Flurf rderzeug nach dem Bergen gegen ungewollte Bewegungen sichern Antriebsradbremse aktivieren siehe Antriebsradbremse l sen und aktivieren auf Seite 282 e Lastradbremse aktivieren falls vorhanden siehe Lastradbremse l sen und aktivieren auf Seite 286 Bei nicht funktionsf higer Bremse das Flurf rderzeug durch Unterlegen von Keilen an den R dern gegen ungewolltes Bewegen
376. pfunktion nur beim Ein und Ausstapeln benutzen gt Beim Transport Anbauger t immer ganz einfahren gt Fahrgeschwindigkeit dem ver nderten Lastschwerpunkt anpassen 11 14 DE 11 14 DE 10 1 1 Schieben der Teleskopgabeln des Teleskoptisches O HINWEIS Gefahr von Materialbesch digungen an den Teleskopgabeln Mit den Teleskopgabeln d rfen keine Lasten geschoben oder gedr ckt werden Voraussetzungen N Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs a herstellen siehe Betriebsbereitschaft Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Innerhalb von Schmalg ngen den 16 19 Griff 16 mit der linken Hand und den Griff 19 mit der rechten Hand umfassen Zweihandbedienung Die Fahr und Hydraulikfunktionen k nnen im Schmalgang nur mit der Zweihandbedienung ausgel st werden F AN herstellen auf Seite 197 oder siehe forore V Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem CNI o000000 Pea S Vorgehensweise Totmanntaster bet tigen Taste Schieben Anbauger t 126 bet tigen und gedr ckt halten e Teleskopgabeln des Teleskoptisches nach rechts schieben Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 im Uhrzeigersinn drehen Teleskopgabeln des Teleskoptisches nach links schieben Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen Die Schubgeschwindigkeit ist proportional der Auslenkung des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 12 Die ausgeschobenen Endstellunge
377. pr ften Sicherungsgurt mit Sicherungsseil Der Sicherungsgurt mit Sicherungsseil ist nach jedem Unfall Auffangen einer Person nicht bung vom Hersteller oder einem vom Hersteller autorisierten Sachkundigen zu berpr fen 11 14 DE 11 14 DE Vorgehensweise Visuelle Pr fung am Sicherungsgurt mit Sicherungsseil durchf hren siehe Durchf hrung der visuellen Pr fung am Sicherungsgurt mit Sicherungsseil auf Seite 182 Befestigungsschiene 193 an der Vorderseite des Fahrerschutzdaches auf Befestigung und Besch digungen pr fen Sicherungsgurt 192 anlegen siehe Anlegen des Sicherungsgurtes auf Seite 186 Karabinerhaken 171 des Reibungsfalld mpfers an der Einh nge se 165 am R ckengurt des Sicherungsgurtes 192 befestigen Eine Befestigung des Sicherungsseils inklusive Reibungsfalld mpfer an Halte oder Steigschutz sen eines Auffanggurtes ist verboten Falls vorhanden Karabinerhaken 171 des Reibungsfalld mpfers mit berwurfmutter sichern Karabinerhaken 175 des Sicherungsseils 173 an der Befestigungsschiene 193 des Fahrerschutzdaches befestigen Falls vorhanden Karabinerhaken 175 des Sicherungsseils 173 mit berwurfmutter sichern Der Bediener ist durch den Sicherungsgurt mit Sicherungsseil gesichert und kann das Flurf rderzeug betreiben 189 190 Arbeiten mit dem Flurf rderzeug Sicherheitsregeln f r den Fahrbetrieb Fahrwege und Arbeitsbereiche Es d rfen nur d
378. r oder neuen weichen Einmal Papiertuch trocken wischen Besch digung der Frontscheibe durch die Reinigung Keine verschmutzten oder gro faserigen Reinigungst cher verwenden da die Frontscheibe sonst verkratzen k nnte Eine verkratzte Frontscheibe f hrt zu St rungen Die Frontscheibe muss erneuert werden Nach dem Reinigen mit einer Leuchte oder Taschenlampe gegen die Frontscheibe leuchten Kontrollieren ob sich Verschmutzungen Kratzer auf der Frontscheibe befinden ggf ist ein erneutes Reinigen erforderlich Die Frontscheibe ist gereinigt 327 8 5 Anzeigen der Siebensegmentanzeige und der Leuchtmelder LED Die Siebensegmentanzeige und die Leuchtmelder LED auf den Laserscannern dienen als Anzeige f r den Bediener sowie f r den Kundendienst des Herstellers 328 Anzeige Signal der LED Beschreibung aus Schutzfeld frei kein Objekt im Schutzfeld Flurf rderzeug kann mit der maximal freigegebenen Geschwindigkeit gefahren werden leuchtet Schutzfeldverletzung Objekt im Schutzfeld Flurf rderzeug wird gestoppt A aus Warnfeld frei kein Objekt im Warnfeld Flurf rderzeug kann mit der maximal freigegebenen Geschwindigkeit gefahren werden leuchtet Warnfeldverletzung Objekt im Warnfeld Flurf rderzeug wird auf 2 5 km h abgebremst und l sst sich nur mit dieser Fahrgeschwindigkeit fahren aus Fronts
379. r Aufnahme eines entsprechenden Verbindungselementes Schraubglied OVALINK 8 nach EN 362 Das Abseilger t MARK 1 ist f r eine Belastung von 30 kg bis 150 kg bzw 1 Person zugelassen Das Rettungsseil ist an einem Ende mit einem Karabinerhaken und am anderen Ende mit einem Endknoten ausgestattet Der durch einen Kabelbinder gesicherte Endknoten verhindert das Herauslaufen des Rettungsseils aus dem Abseilger t Das Typenschild des Rettungsseils befindet sich unter einem transparenten Schutzschlauch am Seilende beim Karabinerhaken Das Schraubglied OVALINK 8 nach EN 362 dient zur Verbindung des Abseilger tes MARK 1 mit dem Rettungsgurt ARG 30 Gegen ungewolltes L sen des Verschlusses bei der Benutzung ist dieser mit einer Schraubensicherung gesichert Der temperaturabh ngige Einsatzbereich des Abseilger tes MARK 1 des Rettungsseiles und des Schraubgliedes OVALINK 8 liegt zwischen den Umgebungstemperaturen von 35 C bis 60 C 309 Pos Bezeichnung 258 Rettungsseil mit Karabinerhaken zur Befestigung des Abseilger tes MARK 1 am Flurf rderzeug und gesichertem Endknoten 258 259 259 Bremsnocke 260 Abseilger t MARK 1 261 Bedienungshebel ae Schraubglied se f r Verbindungselement Karabiner 263 des Abseilger tes MARK 1 am Rettungsgurt ARG 30 Schraubglied OVALINK 8 zur Befestigung 264 Endknoten 265 Kabelbinder 260 7 5 5 Technische Dat
380. r Bremsweg ist von der Fahrgeschwindigkeit abh ngig Unfallgefahr durch ungebremstes Flurf rderzeug Die Gangendsicherungsbremsung ist eine Zusatzfunktion zur Unterst tzung des Bedieners die ihn jedoch nicht von seiner Verantwortung entbindet die Bremsfunktion z B bei der berwachung der Abbremsung am Gangende und dem Einleiten der Bremsung zu berwachen und gegebenenfalls auszul sen 279 6 9 280 IF Notbetrieb Ereignismeldungen 3670 3752 festgelegten Pegelbereich des Leitdrahtes wird sofort ein NOTSTOPP eingeleitet Im Fahrerdisplay wird das Symbol IF St rung blinkend und die Ereignismeldungen 3670 und 3752 angezeigt Verl sst bei Induktivf hrung des Flurf rderzeugs eine Antenne den T Leuchtet neben dem Symbol IF St rung noch das Symbol Schraubenschl ssel auf so sind neben der IF St rung weitere St rungen aufgetreten Die resultierenden Ereignismeldungen und oder Info Meldungen werden im Fahrerdisplay angezeigt F hrt das Flurf rderzeug parallel neben dem Leitdraht erfolgt keine Fahrabschaltung Die Anzeige f r Einspurvorgang l uft und das akustische Einspursignal sind jedoch dauernd in Betrieb und warnen dadurch den Fahrer Automatischer NOTSTOPP des Flurf rderzeugs Spricht w hrend des Betriebes eine der berwachungsfunktionen f r Lenkregelung Lenkanlage Induktivf hrung die Sicherheitsschaltung der Fahrelektronik oder der Leistungselektronik des Flurf rd
381. r Fahrer das Flurf rderzeug nicht verlassen Die Arbeitsb hne darf in angehobener Stellung nicht betreten oder verlassen werden gt W hrend des Betriebes mit der Arbeitsb hne darf der Fahrer das Flurf rderzeug nicht verlassen Einsatzort wurde erreicht Die Person in der Arbeitsb hne kann mit dem Arbeiten beginnen Arbeitsb hne verlassen Arbeitsb hne bis zum Boden absenken Schalter T r ffner an der Arbeitsb hne bet tigen T r 346 der Arbeitsb hne ffnen Arbeitsb hne verlassen e T r 346 der Arbeitsb hne schlie en Person hat die Arbeitsb hne verlassen HINWEIS Bei St rungen l sst sich die T r 346 mit dem mitgelieferten Schl ssel 343 ffnen 449 10 10 5Arbeitsb hne mit dem standard Anbauger t absetzen 450 Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Arbeitsb hne gesichert aufgenommen siehe Aufnehmen der Arbeitsb hne mit dem standard Anbauger t auf Seite 442 oder siehe Aufnehmen der Arbeitsb hne mit dem Teleskoptisch auf Seite 444 Es befinden sich keine Personen in der Arbeitsb hne Vorgehensweise 343 344 345 347 348 346 349 350 351 e Arbeitsb hne anheben bzw absenken bis die Arbeitsb hne bodernfrei ist Elektrisch
382. r den Teleskoptisch 441 10 10 2Aufnehmen der Arbeitsb hne mit dem standard Anbauger t 343 344 345 Soll in einem durch den Betreiber genehmigten Ausnahmefall die Arbeitsb hne aufgenommen und ein Bediener in dieser Arbeitsb hne mitfahren ist wie folgt vorzugehen Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Ben tigtes Werkzeug und Material Nur vom Betreiber f r dieses Da N Flurf rderzeug freigegebene 347 348 346 349 350 351 Arbeitsb hne verwenden Vorgehensweise Arbeitsb hne vor dem Betrieb auf Sch den pr fen Verriegelung 350 an der Arbeitsb hne auf Besch digungen und Vorhandensein pr fen e T r 346 schlie en Die Arbeitsb hne ist so aufzunehmen dass w hrend der Fahrt des Hebens oder Senkens immer Blickkontakt zwischen Fahrer und Bediener der Arbeitsb hne sichergestellt ist Vor dem Aufnehmen der Arbeitsb hne sicherstellen dass sich keine Personen innerhalb der Arbeitsb hne befinden Flurf rderzeug vor der Arbeitsb hne positionieren dass die Gabelzinken in die Gabelschuhe 348 geschoben werden k nnen Gabelzinken vorsichtig in die Gabelschuhe 348 der Arbeitsb hne schieben Arbeitsb hne gesichert aufnehmen Absturzgefahr der ungesicherten Arbei
383. r des Ladegutes gef hrdet sind Hierzu geh rt auch der Bereich der durch herabfallendes Ladegut oder eine absinkende herabfallende Arbeitseinrichtung erreicht werden kann Personen w hrend der Notabsenkung aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen gt Niemals unter angehobene Lastaufnahmemittel Fahrerkabine treten und sich darunter aufhalten gt Wenn das Lastaufnahmemittel die Fahrerkabine von einer Hilfsperson ber die unten befindliche Notabsenk Einrichtung heruntergelassen wird m ssen sich Fahrer und Hilfsperson verst ndigen Beide m ssen sich in einem sicheren Bereich befinden so dass keine Gef hrdung erfolgt gt Das Notabsenken des Lastaufnahmemittels der Fahrerkabine ist nicht zul ssig wenn sich das Lastaufnahmemittel im Regal befindet Anbauger t in Grundstellung schieben siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 244 Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O siehe Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O auf Seite 245 gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen HINWEIS Gefahr von Materialsch den an der Halteklammer Haltekralle Beim Notabsenken der Fahrerkabine mit aufgenommener und geklammerter Last kann die Halteklammer Haltekralle bei Erreichen des Bodens besch
384. rad 30 mindestens drei von neun m glichen Gewindebohrungen 233 an der Lastradbremse zug nglich sind Fahrerplatz betreten siehe Ein und aussteigen auf Seite 162 Drehgriffschrauben 111 rechts und links unter dem Fahrersitz 23 entfernen Fahrersitz 23 vorsichtig in Lastrichtung klappen Plastikt te inklusive der Stellschrauben 110 zum L sen der Lastradbremse aus dem Staufach 112 hinter dem Fahrersitz 23 entnehmen Die Stellschrauben dienen zum Spannen Entriegelung der Druckfedern die die Lastradbremsen bet tigen so dass das Flurf rderzeug im stromlosen Zustand ungebremst ist Fahrersitz 23 vorsichtig zur ckklappen Quetschgefahr an den H nden Beim Zur ckklappen des Fahrersitzes besteht Quetschgefahr an den H nden Beim Zur ckklappen des Fahrersitzes darf sich nichts zwischen Fahrersitz und Fahrerplatz befinden Fahrersitz 23 mit den beiden Drehgriffschrauben 111 am Fahrerplatz befestigen Pro Lastrad 30 drei Stellschrauben mit einem Winkelversatz von m glichst 120 lose in die Gewindebohrungen 233 der Lastradbremse schrauben e Stellschrauben lose in die Gewindebohrungen 233 der Lastradbremse schrauben Stellschrauben mit maximal einer halben Umdrehung anziehen Antriebsradbremse l sen siehe Antriebsradbremse l sen und aktivieren auf Seite 282 Keile entfernen Die Lastradbremsen sind gel st das Flurf rderzeug kann bewegt werden Das Flurf rderzeug kann ohne Batteri
385. rdruck ne 6 57 Bef lldauer 4 42 2 2er energie 6 6 Wasserqualit t 0444444nnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 6 7 Batterieverschlauchung BR 6 8 Betriebstemperatur 44400ssnnnnnsnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 6 9 Reinigungsma nahmaen uuueessnssnesesnnenssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnennnennnnnnn 6 10 Servicemobil vead 7 Elektrolytumw lzung EUW uueeeesssessssnnsssnnnnnnennennnnnnnennnennnnennnn anne 7 1 Funktionsbeschreibung 8 Reinigung von Batterien NA 9 Lagerung der Batte rie ise se nieee eene aeie a ae e aE a ie 10 gt Sfroos E 2 aa ine A AAE RN EENS 11 RIE elne a1 o AEEA PA AEE E EEEE EEA E EE E _ Bestimmungsgem e Verwendung Bei Nichtbeachtung der Betriebsanleitung bei Reparatur mit nicht originalen Ersatzteilen eigenm chtigen Eingriffen Anwendung von Zus tzen zum Elektrolyten erlischt der Gew hrleistungsanspruch Hinweise f r die Aufrechterhaltung der Schutzart w hrend des Betriebes f r Batterien gem Ex I und Ex Il beachten siehe zugeh rige Bescheinigung Typenschild 12 le 48V 5P28775 termin 4012012 1 a lewy 80882194 a 17769 6 6 menu 48 V Gaeo 65 775 Ak An 7 Amri 24 E Eok 1118 kg 10 u 50297157 Aoaoina 1894 ip 11 steier Jungheinrich AG 22039 HAMBURG GERMANY 13 12 TE PUNCHEINRICHN 1 Batteriebe
386. rehen e Gabelzinken nach links verschieben Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen Anbauger t befindet sich in der rechten Grundstellung d h der Gabeltr ger befindet sich am rechten Ende des Schwenkschubrahmens und die Gabelzinken zeigen nach links e Gabelzinken in Lastrichtung verschieben Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 im Uhrzeigersinn drehen e Gabelzinken in Antriebsrichtung verschieben Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen Anbauger t befindet sich in der linken Grundstellung d h der Gabeltr ger befindet sich am linken Ende des Schwenkschubrahmens und die Gabelzinken zeigen nach rechts e Gabelzinken in Antriebsrichtung verschieben Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 im Uhrzeigersinn drehen e Gabelzinken in Lastrichtung verschieben Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen Die Verschiebegeschwindigkeit der Gabelzinken ist proportional der Auslenkung des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 12 Beide Gabelzinken werden gleichm ig in die vorgegebene Richtung geschoben 381 10 2 4 Asymmetrischer Seitenschieber mit integriertem Zinkenverstellger t O Quetschgefahr und Gefahr von Materialbesch digen beim Verstellen der Gabelzinken Beim Verstellen der Gabelzinken k nnen Personen zu Schaden kommen Im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs d rfen sich au er dem Bediener in seiner
387. reistellig erfolgen Cursortaste 195 bet tigen Das Feld Zonenauswahl Bereichsauswahl 332 wird dunkel hinterlegt Mit der numerischen Tastatur 130 die gew nschte Zone den gew nschten Bereich eingeben Die Eingabe im Feld Zonenauswahl Bereichsauswahl 332 kann nur einstellig erfolgen Eingabe durch Bet tigen der Taste OK der numerischen Tastatur 130 speichern Die manuelle Zieleingabe ist abgeschlossen Das Ziel kann jetzt angefahren werden 11 14 DE 11 14 DE W Im Fahrzeugspeicher werden maximal zwei Auftr ge abgespeichert Das zuerst eingegebene Ziel wird im Fahrerdisplay als aktueller Auftrag angezeigt Das als zweites eingegebene Ziel wird im Fahrzeugspeicher abgelegt In diesem Fall wird im Fahrerdisplay das Symbol Auftrag im Speicher 331 angezeigt Ist der aktuelle Auftrag ausgef hrt wird dieser Auftrag aus dem Fahrerdisplay gel scht und der ggf im Speicher abgelegte Auftrag im Fahrerdisplay angezeigt Ein im Fahrerdisplay angezeigter Auftrag kann durch zweimaliges Bet tigen der Taste CE der numerischen Tastatur 130 gel scht werden 431 W W 432 Zieleingabe mit Barcodescanner Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangsc
388. reitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 119 Gewicht der Ladeeinheit entspricht der Tragf higkeit des Flurf rderzeugs Gabelzinken gleichm ig belastet Einwandfreie Bodenbeschaffenheit Vorgehensweise Totmanntaster bet tigen Halteklammer Haltkralle ffnen Taste 119 unter dem Symbol Halteklammer Haltekralle 302 303 bet tigen und gedr ckt halten Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen Flurf rderzeug langsam an die Last heranfahren Lastaufnahmemittel absenken anheben sodass die Last aufgenommen werden kann Gabelzinken langsam in die Palette Kommissionierbox einf hren bis e der Gabelr cken an der Last Palette Kommissionierbox anliegt e die Last den Schalter Lasterkennung O bet tigt Last etwas anheben bis die Last bodenfrei ist Unfallgefahr und Absturzgefahr Die Palette Kommissionierbox durch die Halteklammer Haltekralle gegen verrutschen abst rzen verriegeln Halteklammer Haltkralle schlie en Taste 119 unter dem Symbol Halteklammer Haltekralle 302 303 bet tigen und gedr ckt halten Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 im Uhrzeigersinn drehen HINWEIS Mit verriegelter Palette Kommissionierbox ist ein Absenken der Last bis auf den Boden gesperrt Dadurch werden Sch den an der Halteklammer
389. remse Antriebsradbremse ist 133 eingefallen Nur beim EKS 513 515 EKX 513 515 Warnleuchte R Referenzierung der Zeigt den Stillstand des Flurf rderzeugs Antriebsradbremse und die Referenzierung der Antriebsradbremse an 134 Betriebsstunden Zeigt die Anzahl der Betriebsstunden seit der ersten Inbetriebnahme an 135 Uhrzeit Anzeige der Uhrzeit 135 136 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 KO W 143 CN E EA 4a a M gt IG ea ei SIE T ATRERTETANES 119 149 150 Pos Symbol Anzeigeelement Funktion Zeigt den momentanen Lenkwinkel N Lenkwinkelanzeige bezogen auf die Mittelstellung an Schienenf hrung Lenkwinkelanzeige wird durch die folgenden Symbole ersetzt Flurf rderzeug Symbol leuchtet auf sobald das E gef hrt mit Flurf rderzeug zwangsgef hrt ist und ein Gangerkennung Gangsignal erhalten hat Symbol leuchtet auf sobald das Flurf rderzeug zwangsgef hrt ist und kein Gangsignal erhalten hat 136 A Flurf rderzeug weiter im Schmalgang _ Flurf rderzeug verfahren gef hrt ohne z Sobald das Flurf rderzeug ein Gangerkennung Gangsignal erhalten hat wird das Symbol Flurf rderzeug gef hrt ohne Gangerkennung gegen das Symbol Flurf rderzeug gef hrt mit Gangerkennung ersetzt 1
390. ren falls vorhanden siehe Lastradbremse l sen und aktivieren auf Seite 286 Bei nicht funktionsf higer Bremse das Flurf rderzeug durch Unterlegen von Keilen an den R dern gegen ungewolltes Bewegen sichern Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung der St rung wieder in Betrieb nehmen 293 294 Ss 31 238 11 239 EKX mit standard Anbauger t Bergen in Lastrichtung mit und ohne Last Voraussetzungen Hubger st vollst ndig absenken siehe Heben Senken au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 228 oder siehe Notabsenken der Fahrerkabine auf Seite 268 Nur beim EKX Anbauger t in Grundstellung schieben siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 244 Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O siehe Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O auf Seite 245 Verbindung zur Batterie trennen Batteriestecker ziehen Antriebsradbremse l sen siehe Antriebsradbremse l sen und aktivieren auf Seite 282 Nur beim EKS 513 515 EKX 513 515 Lastradbremse l sen siehe Lastradbremse l sen und aktivieren auf Seite 286 Ben tigtes Werkzeug und Material Abschleppseil Zugkraft gt 5 to Vorgehensweise Flurf rderzeug ausschalten dazu e Schl ssel im Schaltschloss 18 bis zum Anschlag nach links drehen und den Schl ssel abziehen e Rote Taste des ISM Zugangsmoduls
391. ren Hubger sttraverse besteht Absturzgefahr f r das Wartungspersonal Gleiches gilt f r das Einstellen des Schmierzeitraumes an der Antriebseinheit gt Pers nliche Schutzausr stung tragen gt Arbeitsb hne Hebeb hne oder Sicherheitsleiter verwenden gt Keine Anstellleiter verwenden 538 Voraussetzungen Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten siehe Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten auf Seite 518 Ben tigtes Werkzeug und Material Arbeitsb hne Hebeb hne oder Sicherheitsleiter Vorgehensweise Pers nliche Schutzausr stung anlegen Arbeitsb hne Hebeb hne oder Sicherheitsleiter direkt neben dem Flurf rderzeug positionieren sodass die Schmiereinheit 400 sicher erreicht werden kann Drehschalter der Schmiereinheit 400 von ON auf OFF stellen Von der Arbeitsb hne Hebeb hne oder Sicherheitsleiter die Schmiereinheit 400 aus der Halterung schrauben Antriebseinheit 401 und Schmiermittelkartusche 402 auseinander schrauben Neues Batterie Set in die Antriebseinheit 401 einsetzen Nach dem Wechsel der Schmiermittelkartusche 402 muss ein neues Batterie Set in die Antriebseinheit 401 eingesetzt werden um eine ausreichende Stromversorgung w hrend des n chsten Betriebszyklus sicherzustellen 11 14 DE 11 14 DE Antriebseinheit 401 und neue Schmiermittelkartusche 402 zusammen schrauben Schmi
392. rf gung stehende Kapazit t der Batterie an Der untere Bereich des Batteriesymbols wird leer dargestellt Er kennzeichnet die Restkapazit t der Batterie die zur Vermeidung von Batteriesch den nicht entnommen werden kann 11 14 DE 11 14 DE 2 4 1 Batterieentladew chter bei Balkenanzeige Ist eine Batterie bis zum zul ssigen Entladezustand entladen Restkapazit t wird das Batteriesymbol im Fahrerdisplay leer und blinkend dargestellt Es erscheint eine entsprechende Anzeige im Fahrerdisplay Das Heben mit Haupt und Zusatzhub ist nicht mehr m glich Batteriesymbol Bedeutung leuchtet dauerhaft auf Batterie ist geladen Je mehr Balken der Batterieentladeanzeiger anzeigt desto h her ist die Restkapazit t der Batterie blinkt Batterieaufladung empfohlen In Abh ngigkeit vom Batterietyp blinkt das Symbol des Batterieentladeanzeigers bei ein bzw zwei verbleibenden Balken Batterieaufladung erforderlich Restkapazit t unterschritten Das Symbol des Batterieentladeanzeigers zeigt keine Balken an Hubbewegungen Heben des Haupt und Zusatzhubes k nnen nicht mehr ausgef hrt werden Die Funktion Heben wird erst wieder freigegeben wenn die angeschlossene Batterie mindestens zu 40 zwei Balken bei Nass Batterien geladen ist mindestens zu 50 drei Balken bei Gel Batterien geladen ist 143 2 5 Batterieentladeanzeiger Prozentanzeige
393. rie gro fl chig bestrahlen um lokale berhitzungen zu vermeiden Nicht l nger als 3 s auf einer Stelle mit dem Strahl reinigen um die Oberfl chentemperatur der Batterie von maximal 60 C nicht zu berschreiten Batterieoberfl che nach dem Reinigen mit geeigneten Mitteln trocknen z B Druckluft oder Putzt cher Batterie gereinigt 21 10 Lagerung der Batterie HINWEIS Die Batterie darf nicht l nger als 3 Monate ohne Ladung gelagert werden da sie sonst nicht mehr dauerhaft funktionsf hig ist Werden Batterien f r l ngere Zeit au er Betrieb genommen so sind diese vollgeladen in einem trockenen frostfreien Raum zu lagern Um die Einsatzbereitschaft der Batterie sicherzustellen k nnen folgende Ladebehandlungen gew hlt werden monatliche Ausgleichsladung f r PzS und PzB Batterien bzw viertelj hrliche Vollladung f r PzV Batterien Erhaltungsladungen bei einer Ladespannung von 2 23 V x Zellenzahl f r PzS PzM und PzB Batterien bzw 2 25 V x Zellenzahl f r PzV Batterien Werden Batterien f r l ngere Zeit gt 3 Monate au er Betrieb genommen so sind diese m glichst mit einem Ladezustand von 50 in einem trockenen k hlen und frostfreien Raum zu lagern St rungshilfe Werden St rungen an der Batterie oder dem Ladeger t festgestellt Kundendienst des Herstellers anfordern Die erforderlichen T tigkeiten sind durch den Kundendienst des Herstellers oder 11 22 einen vom Herstell
394. riebsrades an Au erhalb von Schmalg ngen nur mit abgesenkter Last fahren Das Flurf rderzeug hat den Schmalgang verlassen Mit dem Lenkrad 17 kann jetzt wieder der Lenkwinkel des Antriebsrades eingestellt werden 11 14 DE 11 14 DE 4 11 2 Schmalg nge mit induktivgef hrten Flurf rderzeugen befahren O Unfallgefahr durch unbefugtes Befahren bzw Betreten der Schmalg nge durch andere Fahrzeuge bzw Personen Das Betreten der Schmalg nge Verkehrswege von Fahrzeugen in Regalanlagen mit Sicherheitsabst nden lt 500 mm durch Unbefugte sowie der Durchgangsverkehr von Personen ist verboten Diese Arbeitsbereiche sind entsprechend zu kennzeichnen Vorhandene Sicherheitseinrichtungen an den Flurf rderzeugen oder der Regalanlage zur Vermeidung von Gefahren und zum Schutz von Personen t glich berpr fen Vorhandene Sicherheitseinrichtungen an den Flurf rderzeugen oder der Regalanlage d rfen weder unwirksam gemacht missbr uchlich benutzt verstellt noch entfernt werden Festgestellte M ngel an den Sicherheitseinrichtungen unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen gt Defekte Regalanlagen kennzeichnen und f r das Befahren sperren Regalanlagen erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen gt Hinweise der DIN 15185 Teil 2 bea
395. rige Feld ausgew hlt werden Cursortaste 194 ein Feld zur ck e Cursortaste 195 ein Feld vor Das jeweils ausgew hlte Feld ist Dunkel hinterlegt Eingabe des Datums und der Uhrzeit mit Bet tigen der Taste OK der numerischen Tastatur 130 speichern W Verlassen des Men s Vorgehensweise e Taste 119 unter dem Symbol Fahrzeugfunktionen 202 bet tigen Die Anzeige im Fahrerdisplay wechselt in das Men Fahrzeugfunktionen 203 4 5 204 Pr fungen und T tigkeiten nach Herstellung der Betriebsbereitschaft Unfallgefahr durch M ngel am Flurf rderzeug Flurf rderzeug nicht mit defekter mangelhafter Bremsanlage mit defekter Lenkung und oder mit defekter Hydraulikanlage in Betrieb nehmen Wenn Besch digungen oder sonstige M ngel am Flurf rderzeug oder Anbauger t Sonderausstattungen festgestellt werden darf das Flurf rderzeug bis zur ordnungsgem en Instandsetzung nicht mehr eingesetzt werden gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen 11 14 DE 11 14 DE Vorgehensweise Warn und Sicherheitseinrichtungen auf Funktion pr fen e Schalter NOTAUS auf Funktion pr fen dazu den Schalter NOTAUS dr cken Der Hauptstromkreis wird unterbrochen sodass Fahrzeugbewegungen nich
396. rn Voraussetzungen Hubger st demontieren Die Demontage des Hubger stes darf ausschlie lich durch den speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst des Herstellers erfolgen In Ausnahmef llen darf diese T tigkeit durch einen vom Hersteller autorisierten Kundendienst durchgef hrt werden Bei mitgelieferter Batterie im Flurf rderzeug den Batteriestecker trennen Kippsicherung demontieren Grundfahrzeug fachgerecht auf dem LKW bzw Anh nger verladen Ben tigtes Werkzeug und Material Zurrgurte Spanngurte mit einer Nennfestigkeit von gt 5 to Zwei in ihren Abmessungen und ihrer Beschaffenheit identische Hartholzkl tze Zwei identische Keile 11 14 DE 11 14 DE Drehmomentschl ssel mit einem Drehmoment von mindestens 205 Nm Aufsatz f r Drehmomentschl ssel Innensechskant mit Schl sselweite EKX 410 14 EKS 5xx 17 EKX 5xx 17 Vorgehensweise Antriebsrad 35 entlasten Dazu die Hartholzkl tze 93 beidseitig vor dem Antriebsrad 35 unter dem Rahmen positionieren e Flurf rderzeug mit Keilen 88 vor den Lastr dern 30 gegen unbeabsichtigte Bewegungen sichern Falls vorhanden Seitenverkleidung demontieren und gesondert verpacken Die Zurrgurte Spanngurte m ssen beidseitig an mindestens drei unterschiedlichen Verzurrringen 89 92 94 befestigt werden Unfallgefahr durch rei ende Zurrgurte Spanngurte Zurrgurte Spanngurte k nnen bei der Verlegung
397. rn wenn die Personen trotz Warnung den Gefahrenbereich nicht verlassen Sichtpr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme Besch digungen oder sonstige M ngel am Flurf rderzeug oder Anbauger t Sonderausstattungen k nnen zu Unf llen f hren Wenn Besch digungen oder sonstige M ngel am Flurf rderzeug oder Anbauger t Sonderausstattungen festgestellt werden darf das Flurf rderzeug bis zur ordnungsgem en Instandsetzung nicht mehr eingesetzt werden gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen 157 3 1 1 158 Sichtpr fung des gesamten Flurf rderzeugs von au en auf Sch den Vorgehensweise Flurf rderzeug auf Sch den pr fen Hubger stabspannungen auf Besch digungen pr fen O Seitenschranken Sicherheitsschranken auf Besch digungen pr fen Fahrersitz auf Besch digungen pr fen Einstellung des Fahrersitzes pr fen gegebenenfalls einstellen siehe Fahrersitz einstellen auf Seite 166 Polster im Fahrerplatz auf Besch digung pr fen O Bedienpult auf Besch digungen pr fen Einstellung des Bedienpults pr fen gegebenenfalls einstellen siehe H heneinstellung des Bedienpultes auf Seite 170 und siehe Neigung des Bedienpultes verstellen auf Seite 171 Abdeckungen auf festen Sitz und Besch digungen
398. rs nach rechts Se Gabel und Schieben des Auslegers nach links 9 m glich ist Aktiviert das manuelle synchrone Drehen des Gabeltr gers nach rechts und Schieben des Auslegers nach links Taster Manuelle Synchron Die Steuerung der Schubbewegung des Rechtsdrehung Gabel Anbauger tes erfolgt mit dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen siehe Manuelles Dreh Schub Spiel auf Seite 237 Anzeige Automatische Zeigt an dass ein automatisches S an synchrones Drehen des Gabeltr gers Et 9 nach links und Schieben des Auslegers nach rechts m glich ist Aktiviert das automatische synchrone Taster Automatische Drehen des Gabeltr gers nach links und Synchron Linksdrehung Schieben des Auslegers nach rechts siehe Automatisches Dreh Schub Spiel O auf Seite 240 148 11 14 DE 11 14 DE Symbol und ihre Bedeutung Funktion Anzeige Automatische Synchron Rechtsdrehung Gabel Zeigt an dass ein automatisches synchrones Drehen des Gabeltr gers nach rechts und Schieben des Auslegers nach links m glich ist Taster Automatische Synchron Rechtsdrehung Gabel Aktiviert das automatische synchrone Drehen des Gabeltr gers nach rechts und Schieben des Auslegers nach links siehe Automatisches Dreh Schub Spiel O auf Seite 240 Anzeige Manuelle Synchrondrehung bis Mittelstellung Gabel Zeigt an dass ein manuelles synchrones Drehen des Gabeltr gers um 90 und Sc
399. rt kann auch mit der Diagonalfahrt gleichzeitiges Fahren und Heben bzw Senken des Haupthubes angefahren werden Beschreibung der Diagonalfahrt siehe Diagonalfahrt auf Seite 227 435 436 Automatische horizontale und vertikale Zielanfahrt O Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Nur beim EKX Das Anbauger t muss sich in richtiger Position befinden Die Symbole im Fahrerdisplay beachten Falls erforderlich das Anbauger t in richtige Grundstellung schieben drehen Flurf rderzeug befindet sich im eingestellten Schmalgang und ist zwangsgef hrt Ein falscher Schmalgang wird im Fahrerdisplay mit dem Symbol Warnsymbol angezeigt Ziel des Lagerortes eingegeben siehe Zieleingabe des Lagerortes auf Seite 429 12 324 325 326 15 Vorgehensweise Totmanntaster bet tigen Griff 16 mit der linken Hand und den Griff 19 mit der rechten Hand umfassen Zweihandbedienung Fahrtrichtung und Geschwindigkeit mit dem Fahrsteuerknopf 15 einstellen e Fahrsteuerknopf 15 langsam im Uhrzeigersinn drehen Fahren in Lastrichtung Fahrsteuerknopf 15 langsam gegen den Uhrzeigersinn drehen Fahren in Antriebsrichtung Fahrgeschwindigkeit durch Weiter oder Zur ckdrehen des Fahrsteuerkn
400. rung herstellen siehe Befahren von Schmalg ngen auf Seite 216 Vorgehensweise Mit der numerischen Tastatur 130 die Fachnummer eingeben Die Fachnummer kann einstellig 0 9 zweistellig 00 99 oder dreistellig 000 999 eingegeben werden Bei zweistelliger Fachnummerneingabe wird die zuerst eingegebene Zahl als Zehnerstelle und die zweite als Einerstelle verwendet Bei dreistelliger Fachnummerneingabe wird die zuerst eingegebene Zahl als Hunderterstelle die zweite als Zehnerstelle und die dritte als Einerstelle verwendet Eine falsche Eingabe kann durch Bet tigen der Taste CE der numerischen Tastatur 130 gel scht werden Eingabe des Bereichs durch Bet tigen der Taste OK der numerischen Tastatur 130 speichern Die eingegebene Fachnummer 321 wird nun ber der Lastgabel im Fahrerdisplay angezeigt Zus tzlich wird links neben der eingegebenen Fachnummer ein Pfeil 321 angezeigt Dieser Pfeil gibt vor ob der Haupthub angehoben bzw abgesenkt werden muss um den Lagerort zu erreichen 401 10 7 3 Lagerort mit der Hubh henvorwahl anfahren W 402 Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Flurf rderzzeug in den Schmalgang einfahren und Zwangsf hrung herstellen siehe Befahren von Schmalg nge
401. rung ist mit CAN Bus und kontinuierlich messender Sensorik ausger stet Alle Bewegungen sind parametrierbar Die Steuerung sorgt f r weiches Anfahren und Abbremsen der Last in allen Endpositionen durch Endlagen und Zwischend mpfungen Die MOSFET Drehstrom Steuerung erm glicht ein ruckfreies Anfahren jeder Bewegung Die Drehstromtechnik mit hohem Wirkungsgrad und Energier ckgewinnung f r Fahr und Hubmotor erm glicht hohe Fahr und Hubgeschwindigkeiten und eine bessere Energieausnutzung Gleichzeitiges Heben von Haupthub und Zusatzhub nur beim EKS 513 515 EKX 513 515 Gleichzeitiges Senken von Haupthub und Zusatzhub Drehzahlmessung an den R dern mit Traktionskontrolle und Verschlei erkennung des Antriebsrades O M gliche Antriebsbatterie siehe Batterietypen auf Seite 101 Hydraulische Anlage Alle hydraulischen Bewegungen erfolgen ber einen robusten und wartungsfreien Drehstrommotor ohne Verschlei teile mit angeflanschter ger uscharmer Zahnradpumpe Die lverteilung erfolgt ber Magnetschaltventile Die unterschiedlich ben tigten lmengen werden ber die Drehzahl des Motors geregelt Beim Senken treibt die Hydraulikpumpe den Motor an der dann als Generator arbeitet Die so zur ckgewonnene Energie wird in die Batterie eingespeist Nutzsenken Extrem verwindungssteifes Hubger st f r hohe Resttragf higkeiten und geringe Mastschwankungen 27 28 Zusatzausstattungen
402. rzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen Batteriestecker 39 mit Flurf rderzeug verbinden Batteriehaube 5 schlie en Flurf rderzeug ist nach dem Einsetzen der Batterien wieder betriebsbereit 117 118 Sensoren Batterieverriegelung O olo C Unfallgefahr durch ungesicherte Batterie Werden die Batteriesicherungen nicht in dem Fahrzeugrahmen eingesetzt kann die Batterie aufgrund von Fahrzeugbewegungen aus dem Batterieraum herausrutschen gt Batterieverriegelung im Fahrzeugrahmen einsetzen Ohne Batterieverriegelungen d rfen nur kurze Rangierfahrten durchgef hrt werden W hrend dieser Rangierfahrten muss der Bediener das Flurf rderzeug mit erh hter Aufmerksamkeit bedienen Im Betrieb berwachen die Sensoren Batterieverriegelung die im Rahmen eingesetzten Batteriesicherungen Sind die Batteriesicherungen nicht ordnungsgem im Fahrzeugrahmen eingesetzt l sst sich das Flurf rderzeug nicht fahren Im Fahrerdisplay leuchtet das Symbol Batterieverriegelung nicht eingesetzt 118 auf Fahren des Flurf rderzeugs bei fehlenden Batterieverriegelungen au erhalb des Schmalganges Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode her
403. rzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe 44 Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Vorgehensweise Taste Bedienpultverstellung 122 bet tigen und gedr ckt halten e Neigung des Bedienpultes 14 in die gew nschte Position verstellen Taste Bedienpultverstellung 122 wieder loslassen Pr fen ob das Bedienpult 14 eingerastet ist Gegebenenfalls das Bedienpult ohne Bet tigung der Taste Bedienpultverstellung 122 etwas nach oben bzw unten neigen Die Neigung des Bedienpultes 14 ist eingestellt 162 HINWEIS Bei St rungen in der Fahrzeugelektronik bzw bei fehlender Versorgungsspannung l sst sich das Bedienpult 14 manuell verstellen P Entriegelungsstift 162 bet tigen und gedr ckt halten gt Bedienpult 14 manuell nach oben dr cken gt Entriegelungsstift 162 wieder loslassen 171 3 5 172 Sicherheitsgurt mit Sicherungsseil nur beim EKS ohne frontseitige Umwehrung bzw Abschrankung Absturzgefahr beim Betrieb des Flurf rderzeugs ohne frontseitige Umwehrung bzw Abschrankung Der Betreiber muss sicherstellen dass der Fahrer w hrend des Betriebes einen Sicherheitsgurt angelegt hat Andernfalls besteht f r den Bediener die Gefahr des Abst rzens aus der Fahrerkabine gt Der Sicherheitsgurt und das Sicherungsseil m ssen den nationalen Vorschriften entsprechen Vor
404. rzeugvarianten dokumentiert Bei der Bedienung und der Ausf hrung von Wartungsarbeiten ist darauf zu achten dass die f r den vorhandenen Flurf rderzeugtyp zutreffende Beschreibung angewendet wird Unsere Ger te werden st ndig weiterentwickelt Bitte haben Sie Verst ndnis daf r dass wir uns nderungen in Form Ausstattung und Technik vorbehalten m ssen Aus dem Inhalt dieser Betriebsanleitung k nnen aus diesem Grund keine Anspr che auf bestimmte Eigenschaften des Ger ts abgeleitet werden Sicherheitshinweise und Kennzeichnungen Sicherheitshinweise und wichtige Erkl rungen sind durch folgende Piktogramme gekennzeichnet N GEFAHR Kennzeichnet eine au ergew hnlich gro e Gefahrensituation Wird dieser Hinweis nicht beachtet kommt es zu schweren irreversiblen Verletzungen oder zum Tod Kennzeichnet eine au ergew hnlich gro e Gefahrensituation Wird dieser Hinweis nicht beachtet kann es zu schweren irreversiblen oder t dlichen Verletzungen kommen Kennzeichnet eine Gefahrensituation Wird dieser Hinweis nicht beachtet kann es zu leichten oder mittleren Verletzungen kommen HINWEIS Kennzeichnet Sachgefahren Wird dieser Hinweis nicht beachtet kann es zu Sachsch den kommen Steht vor Hinweisen und Erkl rungen _Kennzeichnet die Serienausstattung Kennzeichnet die Zusatzausstattung Sz Urheberrecht Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der JUNGHEINRICH AG Jungheinrich Aktie
405. s durchgef hrt werden Der Hersteller verf gt ber einen speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst Um gezielt und schnell auf die St rung reagieren zu k nnen sind f r den Kundendienst folgende Angaben wichtig und hilfreich Seriennummer des Flurf rderzeugs Fehlernummer aus der Anzeigeeinheit falls vorhanden Fehlerbeschreibung aktueller Standort des Flurf rderzeugs 263 264 St rung M gliche Ursache Abhilfema nahmen Flurf rderze ug f hrt nicht Batteriestecker nicht eingesteckt Batteriestecker pr fen ggf einstecken Sicherheitsschranken offen Sicherheitsschranken schlie en Schalter NOTAUS gedr ckt Schalter NOTAUS entriegeln siehe NOTAUS auf Seite 210 Schaltschloss ausgeschaltet Schaltschloss einschalten siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 ISM Zugangsmodul ausgeschaltet O Karte oder Transponder vor das ISM Zugangsmodul halten und je nach Einstellung die gr ne Taste am ISM Zugangsmodul dr cken Batterieladung zu gering Batterieladung pr fen ggf Batterie laden siehe Batterie laden auf Seite 106 Totmanntaster nicht bet tigt Totmanntaster bet tigen Sicherung defekt Sicherungen pr fen ggf austauschen siehe Elektrische Sicherungen pr fen auf Seite 524 Fahrabschaltung hat ausgel st Taste neben dem Symbol berbr ckung
406. s tragende Gurtmaterial keine Besch digungen wie Fehlstellen am Nahtbild Risse oder Scheuerstellen aufweist die Durchsteckschnallen keine Korrosionssch den mechanische Besch digungen Verformungen und oder Rissbildungen aufweisen die Einh nge se am Brustgurt und am R ckengurt keine Korrosionssch den Besch digungen Verformungen und oder Rissbildungen aufgrund mechanischer Einwirkungen aufweisen das Typenschild vorhanden und gut lesbar ist Bei Feststellen jeglicher Besch digung am Rettungsgurt ARG 30 oder sollten Zweifel an der Einsatzf higkeit des Rettungsgurtes ARG 30 bestehen darf dieser nicht benutzt werden Rettungsgurt ARG 30 dem Hersteller oder einem vom Hersteller autorisierten Sachkundigen zur Pr fung bergeben Die Firma Jungheinrich AG verf gt ber einen speziell f r diese Aufgaben 314 geschulten Kundendienst 11 14 DE 11 14 DE 7 5 12 Durchf hrung der visuellen Pr fung am Abseilger t MARK 1 Vor jeder Anwendung muss das Abseilger t MARK 1 durch den Benutzer einer visuellen berpr fung unterzogen werden Dadurch wird sichergestellt dass sich das Abseilger t MARK 1 in einem einsatzf higen und funktionst chtigen Zustand befindet Bei der visuellen berpr fung darauf achten dass das Abseilger t keine Korrosionssch den Verformungen und Besch digungen aufgrund mechanischer Einwirkungen aufweist das Abseilger t keine erh hten Verschlei spuren aufweist die
407. sam Die abgeschlossene Referenzierung ist erkennbar wenn im Fahrerdisplay der H hen Ist Wert angezeigt wird Unfallgefahr durch Au erkraftsetzen der Senkabschaltung Bei Au erkraftsetzen der Senkabschaltung ist eine besondere Aufmerksamkeit des Fahrers erforderlich um Hindernisse beim Absenken der Fahrerkabine oder des Lastaufnahmemiittels zu erkennen 11 14 DE 11 14 DE berbr ckung der Senkabschaltung Vorgehensweise Totmanntaster bet tigen e Haupthub trotz Senkabschaltung absenken e Taste 119 unter dem Symbol berbr ckung Senkabschaltung 228 bet tigen und gedr ckt gehalten Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 im Uhrzeigersinn drehen Der Haupthub wird abgesenkt Die Senkabschaltung wird au er Kraft gesetzt Zusatzhub trotz Senkabschaltung absenken e Taste 119 unter dem Symbol berbr ckung Senkabschaltung 228 bet tigen und gedr ckt gehalten Taste Zusatzhub 127 bet tigen und gedr ckt halten Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 im Uhrzeigersinn drehen Der Zusatzhub wird abgesenkt Die Senkabschaltung wird au er Kraft gesetzt Jedes Anheben ber die Senkabschaltungsh he aktiviert wieder die Senkbegrenzung HINWEIS Nach Bet tigung der Taste 119 unter dem entsprechenden berbr ckungssymbol k nnen unterschiedliche Fahr bzw Hydraulikgeschwindigkeiten sowie Fahr bzw Hydraulikrichtungen freigegeben sein Die berbr ckungsfunktionen sind durch
408. sdaten Abmessungen und Gewichte des ausgelieferten Flurf rderzeugs sind dem Typenschild Betriebssatz zu entnehmen 1 EKS 515 mit 350 Teleskopmast ZT Hubger st 2 EKX 515 mit 350 Teleskopmast ZT Hubger st 53 l2 I Ees 4 AeA 3A YLL 54 11 14 DE Bezeichnung EKS 515 EKX 515 b b Gesamtbreite 1210 1500 1210 1500 mm er m o b gt Gabeltr gerbreite 480 480 mm bs Gabelau enabstand 465 465 mm b Breite ber F hrungsrollen 1600 1600 mm b7 Schub seitlich 1300 mm anon w bg Fahrerplatzbreite au en 1440 1440 mm b42 Palettenbreite 800 800 mm b44 Breite Schwenkschubrahmen 1440 mm l4 Gesamtl nge ohne Last 3646 3646 mm l gt L nge einschlie lich Gabelr cken 3560 3560 mm l Palettenl nge 1200 1200 mm l Abstand Schwenkgabeldrehpunkt 904 mm lg x en 464 iii l o Breite Ausleger 172 172 mm m4 Bodenfreiheit unter dem Hubger st 80 80 mm mz Bodenfreiheit Mitte Radstand 80 80 mm P ein T 154 mi Lichte Fahrerplatzh he innen Ma von Boden
409. se dienen ebenfalls als Absperrung gegen Herausfallen 23 Fahrersitz Einstellung des Fahrersitzes siehe Fahrersitz einstellen auf Seite 166 26 Totmanntaster Fu taster Mit dem Totmanntaster wird sichergestellt dass sich der Bediener w hrend der Fahr und Hubbewegungen des Flurf rderzeugs innerhalb der Fahrerkabine befindet Bei dieser Variante muss der Totmanntaster nach dem Herstellen der Betriebsbereitschaft und Schlie en der Sicherheitsschranken mindestens einmal bet tigt werden um mit dem Flurf rderzeug arbeiten Heben Senken Fahren Bedienen des Anbauger tes zu k nnen Nicht bet tigt Anzeige Totmanntaster nicht bet tigt leuchtet im Fahrerdisplay auf siehe Anzeigen im Fahrerdisplay auf Seite 134 e Lenkung Fahrerdisplay und Hupe sind freigegeben Fahrfunktionen sind gesperrt e Hydraulikfunktionen sind gesperrt Mindestens einmal kurz bet tigt Anzeige Totmanntaster nicht bet tigt wird ausgeblendet siehe Anzeigen im Fahrerdisplay auf Seite 134 Fahrfunktionen sind freigegeben Nach L sen des Fahrsteuerknopfs wird das Flurf rderzeug regenerativ bis zum Stillstand abgebremst Parkbremse eingefallen Das Flurf rderzeug rollt entsprechend des eingestellten Parameters Ausrollbremse aus e Hydraulikfunktionen sind freigeben 127 B OOA OC og 000005 0 n 16 13 17 129 119 130
410. sen Zweihandbedienung Totmanntaster bet tigen Nach Erreichen der angew hlten Sollh he ist das Ein und Ausstapeln m glich Das Ein und Ausstapeln wird dem Bediener im Fahrerdisplay durch den Lastsensor zwingend vorgegeben Der Bediener kann mit dem manuellen Ein und Auslagern beginnen siehe Schieben Drehen au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 232 e Nach dem Erreichen der jeweiligen Endstellung Schieben bzw Hubh he erreicht kann der n chste Arbeitsschritt erst dann erfolgen wenn der Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 die Neutralstellung erreicht hat Die hydraulischen Geschwindigkeiten sind proportional zur Auslenkung des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 12 W hrend des Positioniervorgangs kann ein weiteres Fach eingegeben werden Diese Eingabe wird ca 1sec im Fahrerdisplay angezeigt und in einem Zwischenspeicher abgelegt Nach Ende des Stapelspiels wird das Fach aus dem Zwischenspeicher automatisch bernommen Das Stapelspiel kann durch Bet tigen der Taste CE der numerischen Tastatur 130 sowie durch Bet tigen des Schalterss NOTAUS abgebrochen werden Es erfolgt keine R ckmeldung Auftrag abgearbeitet an das Datenfunk Terminal 411 412 12 125 126 127 15 S Automatisches Stapelspiel mit dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen Variante A Griff 16 mit der linken Hand und den Griff 19 mit der rechten Hand umfassen Zwei
411. setzen Falls der Fahrersitz 23 mit einer Sitzheizung ausgestattet ist muss die Steckverbindung zur Sitzheizung hergestellt werden Fahrersitz 23 vorsichtig zur ckklappen Quetschgefahr an den H nden Beim Zur ckklappen des Fahrersitzes besteht Quetschgefahr an den H nden gt Beim Zur ckklappen des Fahrersitzes darf sich nichts zwischen Fahrersitz und Fahrerplatz befinden Fahrersitz 23 mit den beiden Drehgriffschrauben 111 am Fahrerplatz befestigen Der Fahrersitz 23 wurde eingebaut 165 3 4 Fahrerplatz einrichten Unfall und Verletzungsgefahr durch ungesicherten Fahrersitz und ungesichertes Bedienpult Ein ungesicherter Fahrersitz bzw ein ungesichertes Bedienpult kann w hrend des Betriebes verrutschen und zu Unf llen f hren gt Fahrersitz und Bedienpult m ssen vor dem Betrieb des Flurf rderzeugs eingerastet sein gt Fahrersitz und Bedienpult nicht w hrend des Betriebes verstellen Vorgehensweise Fahrersitz und Bedienpult vor dem Betrieb so einstellen dass alle Bedienelemente sicher erreicht und erm dunggfrei bet tigt werden k nnen e Hilfsmittel zur Verbesserung der Sicht Spiegel Kamerasysteme etc so einstellen dass die Arbeitsumgebung sicher eingesehen werden kann 3 4 1 Fahrersitz einstellen Die Fahrersitzeinstellung bezieht sich auf die serienm ige Standardausf hrung F r hiervon abweichende Ausf hrungen ist die Einstellbeschreibung des Herstellers zu ver
412. sich keine Personen und oder Hindernisse im Warn bzw Schutzfeld des 8 7 2 Personenschutzsystems befinden kann das Flurf rderzeug mit der maximal freigegebenen Geschwindigkeit gefahren werden Hindernisse und oder Personen im Warnfeld Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Flurf rderzeug in den Schmalgang einfahren und Zwangsf hrung i herstellen siehe Befahren von Schmalg ngen auf Seite 216 119 15 Hindernisse und oder Personen befinden sich im Warmfeld des Personenschutzsystems Im Fahrerdisplay erscheint das Symbol Warnfeldverletzung 280 Die Fahrgeschwindigkeit wird auf 2 5 km h begrenzt Das Hindernis wurde bzw die Person hat sich aus dem Warnfeld entfernt Das Flurf rderzeug kann wieder mit der maximal freigegebenen Geschwindigkeit gefahren werden Das Symbol Warnfeldverletzung 280 wird ausgeblendet 331 8 7 3 332 Hindernisse und oder Personen im Schutzfeld Eine Schutzfeldverletzung wird im Fahrerdisplay durch das Symbol Schutzfeldverletzung 281 angezeigt Zus tzlich wird das Flurf rderzeug bei einer Schutzfeldverletzung bis zum Stillstand abgebremst Hindernis wurde bzw die Person hat sich aus dem Schutzfeld entfernt Vorau
413. sichern Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung der St rung wieder in Betrieb nehmen 297 298 EKS Bergen in Lastrichtung mit und ohne Last Voraussetzungen Hubger st vollst ndig absenken siehe Heben Senken au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 228 oder siehe Notabsenken der Fahrerkabine auf Seite 268 Nur beim EKX Anbauger t in Grundstellung schieben siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 244 Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O siehe Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O auf Seite 245 Verbindung zur Batterie trennen Batteriestecker ziehen Antriebsradbremse l sen siehe Antriebsradbremse l sen und aktivieren auf Seite 282 Nur beim EKS 513 515 EKX 513 515 Lastradbremse l sen siehe Lastradbremse l sen und aktivieren auf Seite 286 Ben tigtes Werkzeug und Material Abschleppseil Zugkraft gt 5 to Vorgehensweise Flurf rderzeug ausschalten dazu e Schl ssel im Schaltschloss 18 bis zum Anschlag nach links drehen und den Schl ssel abziehen e Rote Taste des ISM Zugangsmoduls O dr cken Schalter NOTAUS 13 dr cken 11 14 DE 11 14 DE Besch digungen durch Abschleppseile Abschleppsele so nach vorne f hren dass Besch digungen an den Hydraulikleitungen dem Mastkabel dem Hubger st und der Fahrerkabine w hrend
414. sicherten Fahrersitz Ein ungesicherter Fahrersitz kann w hrend des Betriebes verrutschen und zu Unf llen f hren gt Drehgriffschrauben m ssen vor dem Betrieb des Flurf rderzeugs angezogen sein gt Fahrersitz muss vor dem Betrieb des Flurf rderzeugs eingerastet sein gt Fahrersitz nicht w hrend des Betriebes verstellen Fahrersitz ausbauen Voraussetzungen Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 242 Vorgehensweise Drehgriffschrauben 111 rechts und links unter dem Fahrersitz 23 entfernen Fahrersitz 23 vorsichtig ein wenig in Lastrichtung klappen e Falls der Fahrersitz 23 mit einer Sitzheizung a ausgestattet is muss die Steckverbindung zur IL Sitzheizung gel st werden Eigengewicht von 45 kg Fahrersitz 23 inklusive Verkleidung 112 nach oben herausheben Fahrersitz 23 mit Hilfe einer zweiten Person aus der Fahrerkabine heben Der Fahrersitz 23 wurde ausgebaut 11 14 DE 11 14 DE Fahrersitz einbauen Voraussetzungen Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 242 Vorgehensweise Der Fahrersitz 23 inklusive Verkleidung 112 hat ein Eigengewicht von 45 kg Fahrersitz 23 inklusive Verkleidung 112 mit Hilfe einer zweiten Person in die Fahrerkabine heben Fahrersitz 23 inklusive Verkleidung 112 in die F hrungsschlitze in der Fahrerkabine ein
415. sinn drehen Zusatzhub absenken Taste Zusatzhub 127 bet tigen und gedr ckt halten e Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 im Uhrzeigersinn drehen Die Hub oder Senkgeschwindigkeit ist proportional der Auslenkung des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 12 Die maximale Hubgeschwindigkeit wird erreicht wenn sich das Anbauger t in Grundstellung bzw der Teleskoptisch in Mittelstellung befindet siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 244 oder siehe Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O auf Seite 245 Der Zusatzhub wird angehoben bzw abgesenkt 230 11 14 DE 11 14 DE 4 13 3 Gleichzeitiges Heben bzw Senken des Haupt und Zusatzhubes Das gleichzeitige Heben bzw Senken Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs des Haupt und Zusatzhubes ist nicht beim EKS m glich gan e N TN 000008 San herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe 16 19 Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Innerhalb von Schmalg ngen den Griff 16 mit der linken Hand und den Griff 19 mit der rechten Hand umfassen Zweihandbedienung Die Fahr und Hydraulikfunktionen k nnen im Schmalgang nur mit der Zweihandbedienung ausgel st werden Vorgehensweise Totmanntaster bet tigen Gleichzeitiges Anheben des Haupt und Zusatzhubes nur beim EKX 513
416. sionierbox werden die lastseitigen Sicherheitsschranken zur Palettenaufnahme wie eine Seitenschranke angezeigt Mit aufgenommener verriegelter Kommissionierbox werden die lastseitigen Sicherheitsschranken zur Palettenaufnahme nicht angezeigt Die Stellung der lastseitigen Sicherheitsschranken werden in diesem Fall nicht durch das Flurf rderzeug ausgewertet 349 9 8 1 Beispiel berwachte und nicht berwachte Schranken in Lastrichtung O Geschlossene Schranken Offene Schranken 350 11 14 DE 11 14 DE Nach ffnen der vier Schranken 290 301 in Lastrichtung kann die aufgenommene Palette vom Flurf rderzeug betreten werden Die beiden Schranken 301 sind versenkbar und werden nicht durch das Flurf rderzeug berwacht Die beiden Schranken 290 sind Sicherheitsschranken Die Stellung der Sicherheitsschranken werden durch das Flurf rderzeug berwacht Die Sicherheitsschranken 290 werden abh ngig von der Verwendung des Lastaufnahmemiittels im Fahrerdisplay angezeigt Beispiel Mit aufgenommener verriegelter Kommissionierbox werden die lastseitigen Sicherheitsschranken 290 zur Palettenaufnahme nicht angezeigt Die Stellung der lastseitigen Sicherheitsschranken 290 werden in diesem Fall nicht durch das Flurf rderzeug ausgewertet Das Lastaufnahmemiittel kann bis zur max Hubh he angehoben werden Ohne aufgenommene verriegelte Kommissionierbox werden die lastseiti
417. snetz des Energieversorgungsunternehmens angeschlossen Vorgehensweise Flurf rderzeug vorsichtig und langsam in den Schmalgang fahren Darauf achten dass sich die Stromabnehmer in der Stromschiene befinden Nachdem sich die Stromabnehmer vollst ndig in den Stromschienen befinden und die Bodensensorik ausgewertet wurde wird die maximal zul ssige Geschwindigkeit freigegeben W Die Fahrzeugelektronik berpr ft bei Verwendung von verstellbaren Stromabnehmern die ordnungsgem e Stellung des Stromabnehmers Nachdem die korrekte Position des Stromabnehmers erreicht wurde wird die maximal zul ssige Geschwindigkeit freigegeben Das Einbauladeger t wird durch die Fahrzeugsteuerung eingeschaltet Die Batterie wird bis zu einem Ladezustand von 80 geladen Im Fahrerdisplay wird das Symbol Ladeger t EIN angezeigt 4 l 475 W W 476 HINWEIS Gefahr von Materialbesch digungen Leuchtet das Symbol Ladeger t St rung im Sekundentakt rot im Fahrerdisplay auf besteht die Gefahr von Materialbesch digungen am L Flurf rderzeug Einbauladeger t und oder der Batterie gt Flurf rderzeug unverz glich stoppen gt Stromschiene in diesem Schmalgang spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern gt Einbauladeger t 362 mit dem Hauptschalter 363 ausschalten gt Flurf rderzeug aus dem Schmalgang fahren gt Flurf rderzeug gesichert abstellen gt Flurf rderzeug ausschalten gt
418. sodass die Last aufgenommen werden kann Unfallgefahr und Absturzgefahr Der Arretierungsbolzen 298 muss in die daf r vorgesehene Aussparung im Lastaufnahmemittel 297 des Flurf rderzeugs eingef hrt sein Gabelzinken langsam in die Palette Kommissionierbox einf hren bis e der Gabelr cken an der Last Palette Kommissionierbox anliegt e sich der Arretierungsbolzen 298 in der Aussparung im Lastaufnahmemittel 297 befindet e der Arretierungsbolzen 298 am Sensor Lasterkennung O anliegt Last etwas anheben bis die Last frei auf den Gabeln liegt e Nach hinten auf freie Sicht und freien Fahrweg achten Anschlie end mit dem Flurf rderzeug langsam zur ckfahren bis die Last frei z B au erhalb des Regals ist Die Last wurde ordnungsgem aufgenommen und ist mechanisch 297 298 gegen verrutschen gesichert Bevor die Last abgesetzt werden darf muss sich der Fahrer davon berzeugen dass die Lagerstelle f r die Lagerung der Last Abmessungen und Tragf higkeit geeignet ist 11 14 DE 11 14 DE HINWEIS Lasten d rfen nicht auf Verkehrs und Fluchtwegen nicht vor Sicherheitseinrichtungen und nicht vor Betriebseinrichtungen die jederzeit zug nglich sein m ssen abgestellt werden Last absetzen mit mechanischer Verriegelung am Lastaufnahmemittel mit ohne Lasterkennung Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Se
419. speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst des Herstellers erfolgen In Ausnahmef llen darf diese T tigkeit durch einen vom Hersteller autorisierten Kundendienst durchgef hrt werden Bei mitgelieferter Batterie im Flurf rderzeug den Batteriestecker trennen Kippsicherung demontieren Flurf rderzeug fachgerecht auf dem LKW bzw Anh nger verladen Ben tigtes Werkzeug und Material Zurrgurte Spanngurte mit einer Nennfestigkeit von gt 5 to Zwei in ihren Abmessungen und ihrer Beschaffenheit identische Hartholzkl tze Holzbalken Palette oder Gummimatte Vorgehensweise Von den Lastr dern 30 zur Transporterstirnseite mittels Holzbalken Palette oder Gummimatte 103 Formschluss gew hrleisten Antriebsrad 35 entlasten Dazu die Hartholzkl tze 93 beidseitig auf H he des Antriebsrades 35 unter dem Rahmen positionieren 11 14 DE 11 14 DE Falls vorhanden Seitenverkleidung demontieren und gesondert verpacken Die Zurrgurte Spanngurte m ssen beidseitig an mindestens vier unterschiedlichen Verzurrringen 89 92 94 107 befestigt werden Unfallgefahr durch rei ende Zurrgurte Spanngurte Zurrgurte Spanngurte k nnen bei der Verlegung ber scharfe Kanten rei en gt Zurrgurte Spanngurte durch eine geeignete Unterlage 78 sch tzen gt Zurrgurte Spanngurte nicht ber scharfe Kanten verlegen Falls dies nicht m glich ist Zurrgurte Spanngurte mit geei
420. spiel Systemkomponenten B 1 Funktion Leerplatzkontrolle der H henvorwahl Einstapelautomatik und Lasterkennung pr fen 2 Hubh henvorwahl auf Funktion und Einstellung pr fen J Induktive F hrung Elektrik B 1 Funktion der Zweihandbedienung im Schmalgang pr fen Systemkomponenten B 1 IF Stromst rke und IF Frequenz im Leitdraht messen gegebenenfalls einstellen 2 Einf delvorgang auf dem IF Leitdraht bei der Gangeinfahrt pr fen J 3 Fahrverhalten auf dem IF Leitdraht und maximale Abweichung pr fen gegebenenfalls einstellen 4 IF Funktion und Abstandschwellen pr fen gegebenenfalls o einstellen 5 IF Funktion NOT STOPP pr fen J 506 11 14 DE 11 14 DE Lagernavigation Systemkomponenten c 1 Funktion Leerplatzkontrolle der H henvorwahl Einstapelautomatik und Lasterkennung pr fen Lasterkennung Elektrik c 1 Optische Sensoren auf Sauberkeit pr fen gegebenenfalls reinigen Hyd Bewegungen c 1 Sensoren auf Befestigungen Besch digungen Sauberkeit und Funktion pr fen Mastabspannung Rahmen und Aufbau c 1 Hubmastabspannung auf Besch digungen pr fen Personenschutzanlage PSA Systemkomponenten c 1 Funktionen der externen Personenschutzanlage PSA pr fen z B Abschaltungen durch die Freigabefrequenz 507 Personenschutzsystem am Flurf rderze
421. sraumes demontieren siehe De Montage der Abdeckung des Antriebsraumes auf Seite 520 Stellschrauben 229 aus der Halterung 230 ber der Magnetbremse 231 demontieren Stellschrauben 229 an der Magnetbremse 231 oberhalb des Fahrmotors 232 einstecken und mit den zwei Sechskantmuttern anziehen Die zwei Stellschrauben 229 dienen zum Spannen Entriegelung der Druckfedern die die Feststellbremse bet tigen so dass das Flurf rderzeug im stromlosen Zustand ungebremst ist Lastradbremse l sen falls vorhanden siehe Lastradbremse l sen und aktivieren auf Seite 286 Keile entfernen Die Antriebsradbremse ist gel st das Flurf rderzeug kann bewegt werden Das Flurf rderzeug kann ohne Batterie geborgen und geschoben werden 283 Unfallgefahr durch ungesichertes Flurf rderzeug Das Abstellen des Flurf rderzeugs an Steigungen oder mit angehobenem Lastaufnahmemnittel ist gef hrlich und grunds tzlich nicht erlaubt Flurf rderzeug nur auf ebener Fl che abstellen In Sonderf llen ist das Flurf rderzeug z B durch Keile zu sichern gt Hubger st und Lastgabel immer vollst ndig absenken gt Abstellplatz so w hlen dass sich keine Personen an den abgesenkten Gabelzinken verletzen Bei nicht funktionsf higer Bremse das Flurf rderzeug durch Unterlegen von Keilen an den R dern gegen ungewolltes Bewegen sichern 284 11 14 DE 11 14 DE Antriebsradbremse aktivieren Voraussetzungen Antriebsra
422. ss eine 324 D horizontale Korrekturfahrt in Antriebsrichtung notwendig ist um den Lagerort zu erreichen Symbol Fahrtrichtung in Lastrichtung zeigt an dass eine 325 C horizontale Korrekturfahrt in Lastrichtung notwendig ist um den Lagerort zu erreichen 326 D Symbol Flurf rderzeug horizontal positioniert 327 gt Warnsymbol Gabel siehe Fehlerbeschreibung horizontale WA Aj Positionierung auf Seite 424 328 l gt Warnsymbol Gabeltr ger nach rechts drehen u lt E 329 A lt Warnsymbol Gabeltr ger nach links drehen Uya 2 1 Symbol Senken bzw Heben zeigt an dass vertikale 330 ba Korrekturfahrten notwendig sind um den Lagerort zu _J _y erreichen 420 11 14 DE 11 14 DE Pos Symbol Funktion Beschreibung Symbol Auftrag im Speicher zeigt an dass sich neben dem 331 E aktuellen Auftrag ein weiterer Auftrag im Fahrzeugspeicher befindet Zonenauswahl Bereichsauswahl 332 Anzeige Zone Unterschiedliche Hubh hen Die Eingabe kann nur einstellig erfolgen 333 CEI Anzeige Regalzeile Die Eingabe kann ein zwei oder dreistellig erfolgen Anzeige Platz Marke horizontale Position im Schmalgang 334 Pe A BORA o Die Eingabe kann ein zwei oder dreistellig erfolgen Fach H he 335 j Anzeige Fach Hubh he vertikale Position im Schmalgang Die Eingabe kann ein zwei o
423. ssetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Flurf rderzeug in den Schmalgang einfahren und Zwangsf hrung herstellen siehe Befahren von Schmalg ngen auf Seite 216 Vorgehensweise Taste 119 unter dem Symbol Schutzfeldverletzung 281 bet tigen Das Symbol Schutzfeldverletzung 281 wird ausgeblendet Das Flurf rderzeug kann wieder mit der maximal freigegebenen Geschwindigkeit gefahren werden 11 14 DE 11 14 DE X Fahren des Flurf rderzeugs obwohl sich Hindernisse und oder Personen L im Schutzfeld des O Personenschutzsystems befinden Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe 000000 2e8 Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem 7 i Zugangscode herstellen O auf 119 15 Seite 198 Flurf rderzeug in den Schmalgang einfahren und Zwangsf hrung herstellen siehe Befahren von Schmalg ngen auf Seite 216 Vorgehensweise Unfall und Verletzungsgefahr durch das Flurf rderzeug Die berbr ckung der Fahrabschaltung ist eine Zusatzfunktion damit die Stellung des Flurf rderzeugs trotz Schutzfeldverletzung korrigiert werden kann Diese berbr ckung der Fahrabschaltung entbindet den Bediener jedoch nicht von
424. st ZT Hubger st 51 4 2 4 Abmessungen des EKS 515 und EKX 515 mit Standardanbauger t h10 52 L b4l ba be Ast 11 14 DE 11 14 DE Bezeichnung EKS 515 EKX 515 D Lastschwerpunkt 600 600 mm x Lastabstand 440 440 mm y Radstand 2222 2222 mm 3 or Gegengewicht 280 280 mm h4 H he Hubger st eingefahren 2955 2955 mm hz Hub 35001 35002 mm h4 H he Hubger st ausgefahren 6050 6050 mm hs H he Schutzdach 2550 2550 mm h7 Sitz Standh he 430 430 mm hg Zusatzhub 1780 mm p Gesamthub EKX h ho u 52802 mm 10 Gesamthub EKS h3 3500 3 mm h42 Standh he angehoben 39301 39302 mm Kommissionierh he hi5 h42 1600 55301 55302 mm Ast Arbeitsbreite bei Palette 1200 x 800 1640 1640 mm Wa Wenderadius 2502 2502 mm 50 50 mm e Gabelzinkenma e 120 120 mm 1200 1200 mm __ Unterste Stellung Oberkante 75 75 nm Gabelzinke s 25 mm Die in der Tabelle angegebenen Daten Leistungsdaten Abmessungen und Gewichte beziehen sich auf ein Flurf rderzeug mit den nachfolgend genannten Hubger sten Die Daten Leistung
425. st tze und Polster im Fahrerplatz auf Funktion 4 und Besch digung pr fen e 8 Schranken Gel nder und T ren auf Funktion Ma haltigkeit und Besch digungen pr fen Gasdruckd mpfer der Batteriehaube auf Funktion und 9 Besch digung pr fen 10 L ftungsschlitze der Abdeckungen des Antriebsraumes auf o Verschmutzung pr fen gegebenenfalls reinigen 11 Hubger stbefestigung Lagerung pr fen 12 Fahrerschutzdach und oder Kabine auf Besch digungen und o Befestigung pr fen 13 Stand und Trittfl chen auf Rutschsicherheit und Besch digung o pr fen 14 Hubmastabspannung auf Besch digungen pr fen J 15 Schutzscheibe Schutzgitter auf Besch digungen pr fen J 16 St tzpilze Kippsicherungen auf Vorhandensein pr fen Hubh hen o und tragf higskeitsabh ngige Einstellungen pr fen 499 Hyd Bewegungen 1 Bedienelemente Hydraulik und deren Beschilderung auf Funktion Lesbarkeit und Vollst ndigkeit pr fen B 2 Funktion und Einstellung der Schlaffkettenschalter pr fen J 3 Sensoren auf Befestigungen Besch digungen Sauberkeit und o Funktion pr fen 4 Hubeinrichtung auf Funktion Verschlei Besch digung und Einstellung pr fen 5 Zylinder und Kolbenstangen auf Besch digung Leckagen und o Befestigung pr fen 6 Funktion der Rohrbruchsicherung pr fen Einstellung und Verschlei
426. st f r eine Belastung von 30 kg bis 150 kg bzw 1 Person zugelassen Unfallgefahr bei unsachgem er Verwendung der Rettungsausr stung Die Rettungsausr stung darf nicht als Auffanggurt zur Absturzsicherung eingesetzt werden nderungen oder Zus tze d rfen am Rettungsgurt und Abseilger t nicht vorgenommen werden 305 7 5 1 Beschreibung des Rettungsgurtes ARG 30 F r den Fall dass sich die Fahrerkabine aufgrund einer St rung nicht mehr absenken l sst dient der Rettungsgurt ARG 30 in Verbindung mit dem Abseilset Abseilger t mit Rettungsseil zur Rettung von einzelnen Personen aus dem defekten Flurf rderzeug Der Rettungsgurt ARG 30 besteht aus zwei verstellbaren Beingurten und Schultergurten einem Brustgurt mit Einh nge se und einem R ckengurt mit Einh nge se Die tragenden Gurtb nder bestehen aus 45 mm breitem Gurtmaterial Die optimale Anpassung des Rettungsgurtes ARG 30 an den Benutzer erfolgt ber den verstellbaren Brustgurt und die verstellbaren Beingurte Der Brustgurt bzw die Beingurte werden ber Durchsteckschnallen in ihrer L nge eingestellt Der temperaturabh ngige Einsatzbereich des Rettungsgurtes ARG 30 liegt 306 zwischen den Umgebungstemperaturen von 23 C bis 60 C 11 14 DE 11 14 DE en Pos Bezeichnung 243 Verstellbare Schultergurte 244 Einh nge se am Brustgurt 245 Einh nge se am R ckengurt 246 Typenschild siehe Typenschild des
427. stellen O auf Seite 198 Vorgehensweise Totmanntaster 26 bet tigen e Taste 119 unter dem Symbol berbr ckung Batterieverriegelung 118 dr cken und gedr ckt halten e Mit dem Fahrsteuerknopf 15 werden die Fahrgeschwindigkeit und die Fahrtrichtung geregelt Drehung im Uhrzeigersinn Fahren in Lastrichtung Drehung gegen den Uhrzeigersinn Fahren in Antriebsrichtung Das Flurf rderzeug kann in Schleichfahrt mit max 0 8 km h gefahren werden 11 14 DE 11 14 DE Fahren des Flurf rderzeugs bei fehlenden Batterieverriegelungen innerhalb des Schmalganges Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Vorgehensweise Totmanntaster 26 bet tigen Griff 16 mit der linken Hand und Griff 19 mit der rechten Hand umfassen Zweihandbedienung Taste 119 unter dem Symbol berbr ckung Batterieverriegelung 118 bet tigen Mit dem Fahrsteuerknopf 15 werden die Fahrgeschwindigkeit und die Fahrtrichtung geregelt Drehung im Uhrzeigersinn Fahren in Lastrichtung Drehung gegen den Uhrzeigersinn Fahren in Antriebsrichtung Das Flurf rderzeug kann in Schleichfahrt mit max 0 8 km h gefahren werden Nachdem die Batteriesicherung en im Rahmen eingesetzt wurde wird die Geschwindigkeitsreduzierung des Fl
428. stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen gt Versch ttete ausgelaufene Fl ssigkeiten sofort mit einem geeigneten Bindemittel entfernen Das aus Bindemittel und Betriebsmitteln bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen Betriebsstoffe und Altteile sind umweltgef hrdend Altteile und ausgetauschte Betriebsmittel m ssen sachgerecht nach den geltenden Umweltschutzbestimmungen entsorgt werden F r den lwechsel steht Ihnen der speziell f r diese Aufgaben geschulte Kundendienst des Herstellers zur Verf gung gt Beachten Sie die Sicherheitsvorschriften im Umgang mit diesen Stoffen 545 546 Hydraulik lstand kontrollieren und Hydraulik l auff llen Voraussetzungen Flurf rderzeug auf ebener Fl che abstellen Haupt und Zusatzhub vollst ndig absenken Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten siehe Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten auf Seite 518 Abdeckung des Antriebsraumes demontieren siehe De Montage der Abdeckung des Antriebsraumes auf Seite 520 Vorgehensweise Entl ftungsfilter 404 mit lmessstab 405 gegen den Uhrzeigersinn aus dem Hydrauliktank 406 drehen Der Hydraulik lstand
429. stoppeinrichtung z B wenn die Leitf hrung verloren geht elektrische Lenkung ausf llt wird das Flurf rderzeug bis zum Stillstand abgebremst Vor der erneuten Inbetriebnahme die Ursache der St rung feststellen und die St rung beheben Die Inbetriebnahme gem dieser Betriebsanleitung nach den Angaben des Herstellers durchf hren siehe Arbeiten mit dem Flurf rderzeug auf Seite 190 267 6 3 268 Notabsenken der Fahrerkabine Unfallgefahr Gefahr von Materialbesch digungen durch selbstst ndiges Absenken des Lastaufnahmemittels Befindet sich das Lastaufnahmemittel im Regal darf das Notabsenken nicht durchgef hrt werden Aufgrund von Leckverlusten im hydraulischen System besteht zus tzlich die Gefahr dass das Regal durch Absenken des Lastaufnahmemittels besch digt wird gt Lastaufnahmemittel gegen weiteres Absenken z B mit ausreichend starken Ketten sichern gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Flurf rderzeug durch ausgebildetes Personal schnellstm glich bergen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen 11 14 DE 11 14 DE Verletzungsgefahr durch Absenken des Lastaufnahmemittels der Fahrerkabine Der Gefahrenbereich ist der Bereich in dem Personen durch das Hubger st der Fahrerkabine oder des Lastaufnahmemittels z B Gabelzinken oder Anbauger te ode
430. strichtung verschieben Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 im Uhrzeigersinn drehen e Gabelzinken in Antriebsrichtung verschieben Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen Anbauger t befindet sich in der linken Grundstellung d h der Gabeltr ger befindet sich am linken Ende des Schwenkschubrahmens und die Gabelzinken zeigen nach rechts e Gabelzinken in Antriebsrichtung verschieben Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 im Uhrzeigersinn drehen e Gabelzinken in Lastrichtung verschieben Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen Die Verschiebegeschwindigkeit der Gabelzinken ist proportional der Auslenkung des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 12 Beide Gabelzinken werden gleichm ig in die vorgegebene Richtung geschoben 385 10 3 Teleskopierende Gabeln O Verlust der Standsicherheit des Flurf rderzeugs Bei ausgeschobenen Teleskopgabeln und einer aufgenommenen Last gr er als dem im Tragf higkeitsschild angegebenen Gewicht besteht Kippgefahr f r das Flurf rderzeug Bei ausgeschobenen Teleskopgabeln keine Lasten gr er als dem im Tragf higkeitsschild zugelassenen Gewicht aufnehmen siehe Kennzeichnungsstellen und Typenschilder auf Seite 66 Unfallgefahr durch erh hte Kippgefahr und reduzierte Resttragf higkeit Bei ausgefahrenen teleskopierbaren Anbauger ten z B Vorschubgabeltr ger Teleskopgabelzinken teleskopierbare Kr
431. t Induktivf hrung wieder herstellen Leitdraht verlassen siehe IF Notbetrieb Ereignismeldungen 3670 3752 auf Seite 280 3752 Flurf rderzeug hat Induktivf hrung wieder herstellen Leitdraht verlassen siehe IF Notbetrieb Ereignismeldungen 3670 3752 auf Seite 280 4916 Beim Einschalttest Taste nicht bet tigen Flurf rderzeug eine Taste aus und wieder einschalten Funktionen unter dem Fahrerdisplay und oder eine Taste der numerischen Tastatur bet tigt 4917 Beim Einschalttest Taste Funktionsvorwahltaste eine Taste Zwangsf hrung ein ausschalten Funktionsvorwahltast Zusatzhub Heben Senken nicht e Zwangsf hrung bet tigen Flurf rderzeug aus und ein ausschalten wieder einschalten Zusatzhub Heben Senken bet tigt 4918 Beim Einschalttest Totmanntaster nicht bet tigen den Totmanntaster Flurf rderzeug aus und wieder bet tigt einschalten 9901 Zyklustest des Zyklustest des Personenschutzsystems Personenschutzsyst durchf hren siehe Zyklustest auf ems muss Seite 330 durchgef hrt werden 9963 Frontscheibe des Frontscheibe des Personenschutzsyst ems PSS Laserscanner verschmutzt Personenschutzsystems PSS Laserscanner verschmutzt reinigen siehe Pr fungen vor der t glichen Inbetriebnahme des Personenschutzsystems auf Seite 330 11 14 DE 11 14 DE 6 2 Notstoppeinrichtung Bei Ansprechen der automatischen Not
432. t Nullstellung der Anzeige 397 12 318 319 202 127 Nullstellung der Anzeige Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Vorgehensweise Totmanntaster bet tigen Haupthub ohne Last ca 10 cm anheben e Bedienhebel Hydraulikfunktion 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen Falls vorhanden den Zusatzhub ohne Last ca 10 cm anheben e Taste Zusatzhub 127 bet tigen und gedr ckt halten e Bedienhebel Hydraulikfunktion 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen Taste Untermen beenden 129 bet tigen In diesem Men sind keine Fahrzeugbewegungen m glich e Im Fahrerdisplay erscheint das Symbol Nullstellung der Anzeige der W eeinrichtung 319 Taste 119 unter dem Symbol Nullstellung der Anzeige der W geeinrichtung 319 bet tigen Im Fahrerdisplay zeigt die Gewichtsmessung den Wert Null 143 an Taste 119 unter dem Symbol Fahrzeugfunktionen 202 bet tigen Das Fahrerdisplay wechselt in das Men Fahrzeugfunktionen e Haupthub vollst ndig absenken Bedienhebel Hydraulikfunktion 12 im Uhrzeigersinn drehen Falls vorhanden den Zusatzhub vollst ndig absenken Taste Zusatzhub 127 bet tigen und gedr ckt halten e Bedienhebel Hydraulikfunktion 12 im U
433. t Bei R ckw rtsfahrt auf freie Sicht achten gt Bei Fahr und Hydraulikbewegungen sicherstellen dass sich keine Personen im Gefahrenbereich befinden gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Die Arbeit mit dem Flurf rderzeug sofort einstellen wenn die Personen den Gefahrenbereich nicht verlassen Nur mit geschlossenen und ordnungsgem verriegelten Hauben und Abdeckungen fahren Das Flurf rderzeug l sst sich in drei Betriebsarten fahren Frei Fahren im Vorfeld FF Schienengef htt SF siehe Schmalg nge mit schienengef hrten Flurf rderzeugen befahren O auf Seite 216 11 14 DE 11 14 DE Induktivgef hrt IF siehe Schmalg nge mit induktivgef hrten Flurf rderzeugen befahren O auf Seite 221 Welche Betriebsart zum Einsatz kommt h ngt vom F hrungssystem der zu befahrenden Regalanlagen ab Fahren mit dem Flurf rderzeug Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Vorgehensweise Totmanntaster 26 bet tigen e Haupthub vollst ndig absenken e Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 im Uhrzeigersinn drehen e Zusatzhub vollst ndig absenken e Taster Zusatzhub 127 bet tigen und gedr ckt halten Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 im Uhrzeigersinn drehe
434. t ZT Hubger st in der Tabelle angegebenen Daten Leistungsdaten Abmessungen und Gewichte beziehen sich auf ein Flurf rderzeug mit den nachfolgend genannten Hubger sten Die Daten Leistungsdaten Abmessungen und Gewichte des ausgelieferten 43 4 2 2 Abmessungen des EKS 513 und EKX 513 mit Standardanbauger t h10 44 L b4l ba be Ast 11 14 DE 11 14 DE Bezeichnung EKS 513 EKX 513 D Lastschwerpunkt 600 600 mm x Lastabstand 440 440 mm y Radstand 1826 1826 mm 3 or Gegengewicht 280 280 mm h4 H he Hubger st eingefahren 2955 2955 mm hz Hub 35001 35002 mm h4 H he Hubger st ausgefahren 6050 6050 mm hs H he Schutzdach 2550 2550 mm h7 Sitz Standh he 430 430 mm hg Zusatzhub 1780 mm p Gesamthub EKX h ho u 52802 mm 10 Gesamthub EKS h3 3500 3 mm h42 Standh he angehoben 39301 39302 mm Kommissionierh he hi5 h42 1600 55301 55302 mm Ast Arbeitsbreite bei Palette 1200 x 800 1640 1640 mm Wa Wenderadius 2106 2106 mm 50 50 mm e Gabelzinkenma e 120 120 mm 1200 1200 mm __ Unterste Stellung Oberkante 75 75 nm
435. t ausgef hrt werden k nnen Anschlie end den Schalter NOTAUS durch Drehen entriegeln e Hupe auf Funktion pr fen dazu die Taste Hupe bet tigen e Totmanntaster auf Funktion pr fen e Seitenschranken Sicherheitsschranken auf Funktion pr fen e Wirksamkeit der Betriebs und Parkbremse auf Funktion pr fen siehe Bremsen auf Seite 214 e Lenkung auf Funktion pr fen siehe Lenken auf Seite 214 e Funktion der Hydraulikanlage pr fen siehe Heben Senken au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 228 und siehe Schieben Drehen au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 232 e Hubabschaltungen pr fen O siehe Hubabschaltung berbr cken O auf Seite 274 e Fahrfunktionen pr fen siehe Fahren auf Seite 212 und siehe Befahren von Schmalg ngen auf Seite 216 e Gangendsicherung und Gangerkennung Funktionen pr fen O siehe Gangendsicherung O auf Seite 278 e Fahrabschaltungen pr fen O siehe Fahrabschaltung berbr cken O auf Seite 273 e Beleuchtung auf Funktion pr fen O e Funktionen des Personenschutzsystems pr fen O siehe Personenschutzsystem O auf Seite 324 e Frontscheiben der Laserscanner des Personenschutzsystems auf Verschmutzungen pr fen O ggf reinigen siehe Reinigen der Frontscheibe der Laserscanner auf Seite 327 Bedien und Anzeigeelemente auf Funktion und Besch digungen pr fen siehe Beschreibung der Anzeige und Bedienelemente auf Sei
436. t der rechten Hand umfassen Zweihandbedienung Die Fahr und Hydraulikfunktionen k nnen im Schmalgang nur mit der Zweihandbedienung ausgel st werden Vorgehensweise Totmanntaster bet tigen Anbauger t in die rechte oder linke Endstellung vom Schwenkschubrahmen schieben siehe Schieben des Anbauger tes auf Seite 234 Taste 119 unter dem Symbol Einfach teleskopierende Gabeln 310 bet tigen und gedr ckt halten Teleskopierende Gabeln ausschieben e Nach links ausschieben Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen e Nach rechts ausschieben Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 im Uhrzeigersinn drehen Bei einer aufgenommenen Last gr er als dem im Tragf higkeitsschild angegebenen Gewicht f r vollst ndig ausgeschobene Teleskopgabeln wird das Ausschieben der Teleskopgabeln gesperrt Im Fahrerdisplay leuchtet das Symbol Schubabschaltung teleskopierende Gabeln 311 auf Teleskopierende Gabeln einziehen e Nach rechts einziehen Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 im Uhrzeigersinn drehen e Nach links einziehen Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen Die Ausschub bzw Einzuggeschwindigkeit der teleskopierenden Gabeln ist proportional zur Auslenkung des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 12 Anbauger t nach rechts oder links in die Grundstellung schieben siehe Schieben des Anbauger tes auf Seite 234 Befinden s
437. t erforderlich augensicher Der Laserscanner entspricht den Normen CDRH 21 CFR 1030 10 sowie der DIN EN 60825 2001 Vorsicht wenn andere als die in den oben genannten Normen und Richtlinien angegebenen Bedienungs oder Justiereinrichtungen benutzt oder andere Verfahrenshinweise ausgef hrt werden kann dies zu gef hrlicher Strahlexposition f hren F r Einbau und Verwendung des Sicherheits Laserscanners sowie f r die Inbetriebnahme und wiederkehrende technische berpr fungen gelten die nationalen und internationalen Rechtsvorschriften insbesondere die Maschinenrichtlinie 2006 42 EG die Arbeitsmittelbenutzungsrichtlinie 89 655 EWG die Unfallverh tungsvorschriften Sicherheitsregeln sonstige relevante Sicherheitsvorschriften Hersteller und Bediener der Maschine an der der Sicherheits Laserscanner 324 verwendet wird m ssen alle geltenden Sicherheitsvorschriften regeln in eigener Verantwortung mit der f r sie zust ndigen Beh rde abstimmen und einhalten 11 14 DE 11 14 DE 8 2 8 2 1 Beschreibung der Funktionen Mobiles Personenschutzsystem mit Hinderniserkennung durch Laserscanner Vorfeldabsicherung Optimale Integration in das Flurf rderzeug Einfache Anpassung Parametrierung an die Gegebenheiten im Lager Automatische Geschwindigkeitsreduzierung bzw Stopp vor Hindernissen Personen anderen Flurf rderzeugen Standardfunktionen Frei
438. t in richtige Grundstellung schieben drehen Flurf rderzeug befindet sich im eingestellten Schmalgang und ist zwangsgef hrt Ein falscher Schmalgang wird im Fahrerdisplay mit dem Symbol Warnsymbol angezeigt Ziel des Lagerortes eingegeben siehe Zieleingabe des Lagerortes auf Seite 429 12 324 325 326 127 15 Vorgehensweise x Totmanntaster bet tigen Griff 16 mit der linken Hand und den Griff 19 mit der rechten Hand umfassen Zweihandbedienung Flurf rderzeug in Antriebsrichtung fahren wenn das Symbol Fahrtrichtung in Antriebsrichtung 324 angezeigt wird e Fahrsteuerknopf 15 langsam gegen den Uhrzeigersinn drehen e Fahrgeschwindigkeit durch Weiter oder Zur ckdrehen des Fahrsteuerknopfes 15 regeln Flurf rderzeug in Lastrichtung fahren wenn das Symbol Fahrtrichtung in Lastrichtung 325 angezeigt wird Fahrsteuerknopf 15 langsam im Uhrzeigersinn drehen e Fahrgeschwindigkeit durch Weiter oder Zur ckdrehen des Fahrsteuerknopfes 15 regeln e Nach Erreichen des Lagerortes wird das Symbol Flurf rderzeug horizontal positioniert 326 im Fahrerdisplay angezeigt und das Flurf rderzeug wird gestoppt Horizontale Position des Lagerortes ist erreicht 11 14 DE 11 14 DE Vorgehensweise 12 341 342 127 15 Totmanntaster bet tigen Griff 16 mit der linken Hand und den Griff 19 mit der rechten Hand umfassen Zweihand
439. tand von kleiner 60 durchf hren Statt regelm igem Zwischenladen Wechselbatterien verwenden 4 3 Wartung Bleibatterien mit Panzerplattenzellen Wasserqualit t Die Wasserqualit t zum Auff llen von Elektrolyten muss gereinigtem bzw destiliertem Wasser entsprechen Gereinigtes Wasser kann aus Leitungswasser durch Destillation oder durch Ionenaustauscher hergestellt werden und ist dann f r die Herstellung von Elektrolyten geeignet 4 3 1 T glich Batterie nach jeder Entladung laden Nach Ende der Ladung ist der Elektrolytstand zu kontrollieren Falls erforderlich nach Ende der Ladung mit gereinigtem Wasser bis zum Nennstand nachf llen Die H he des Elektrolytstandes soll den Schwappschutz bzw die Scheideroberkante oder die Elektrolytstandsmarke Min nicht unterschreiten und Max nicht berschreiten 4 3 2 W chentlich Sichtkontrolle nach Wiederaufladung auf Verschmutzung oder mechanische Sch den Bei regelm igem Laden nach IU Kennlinie eine Ausgleichsladung vornehmen 4 3 3 Monatlich Gegen Ende des Ladevorgangs sind die Spannungen aller Zellen bei eingeschaltetem Ladeger t zu messen und aufzuzeichnen Nach Ende der Ladung ist die Elektrolytdichte und die Elektrolyttemperatur aller Zellen zu messen und aufzuzeichnen Messergebnisse mit vorherigen Messergebnissen vergleichen Werden wesentliche Ver nderungen zu vorherigen Messungen oder Unterschiede zwischen den Zellen fest
440. te Gefahr durch defektes Anbauger t Das Anbauger t ist t glich auf u erlich erkennbare Sch den und M ngel zu pr fen Defekte Anbauger te k nnen zum Absturz der Last f hren gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen 489 Wartung und Inspektion Ein gr ndlicher und fachgerechter Wartungsdienst ist eine der wichtigsten Voraussetzungen f r einen sicheren Einsatz des Flurf rderzeugs Eine Vernachl ssigung der regelm igen Wartung kann zum Ausfall des Flurf rderzeugs f hren und bildet zudem ein Gefahrenpotential f r Personen und Betrieb Die Einsatzrahmenbedingungen eines Flurf rderzeugs haben erheblichen Einfluss auf den Verschlei der Wartungskomponenten Wir empfehlen durch den Jungheinrich Kundenberater vor Ort eine Einsatzanalyse und darauf abgestimmte Wartungsintervalle erarbeiten zu lassen um Verschlei besch digungen vorzubeugen Die angegebenen Wartungsintervalle setzen einschichtigen Betrieb und normale Arbeitsbedingungen voraus Bei erh hten Anforderungen wie starkem Staubanfall starken Temperaturschwankungen oder mehrschichtigem Einsatz sind die Intervalle angemessen zu verk rzen Die nachfolgende Wartungscheckliste gibt die durchzuf hrenden T tigkeiten und den Zeitpunkt der Durchf hrung an Als Wartungsintervalle sind d
441. te 123 Selbstst ndige R ckstellung der Bedienelemente in Nulllage nach Bet tigung pr fen z B des Bedienhebels Hydraulikfunktionen Totmanntasters Griffe 16 19 auf Befestigung und Besch digungen pr fen siehe Beschreibung der Anzeige und Bedienelemente auf Seite 123 Referenzfahrt des Hubmastes zur Justierung der H henanzeige durchf hren siehe Referenzieren des Haupthubes und Zusatzhubes auf Seite 206 Funktion der Zweihandbedienung im Schmalgang pr fen siehe Schmalg nge mit schienengef hrten Flurf rderzeugen befahren O auf Seite 216 und siehe Schmalg nge mit induktivgef hrten Flurf rderzeugen befahren O auf Seite 221 Zyklustest des Personenschutzsystems durchf hren siehe Zyklustest auf Seite 330 O 205 4 6 Referenzieren des Haupthubes und Zusatzhubes f 2 12 13 127 Die Symbole 203 204 zeigen an dass eine Referenzfahrt entsprechend der 206 Anzeige des Fahrerdisplays erforderlich ist Nach der Referenzfahrt erteilt die Steuerung eine Freigabe zur Ausf hrung aller Bewegungen des Flurf rderzeugs mit maximaler Geschwindigkeit Zus tzlich wird durch die Referenzfahrt die Justierung der H henanzeige durchgef hrt Referenzierung des Haupthubes und Zusatzhubes durchf hren Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit z
442. te 182 Sicherungsseiil am Sicherungsgurt und Fahrerschutzdach befestigt siehe Sicherungsgurt mit Sicherungsseil an der Fahrerkabine befestigen auf Seite 188 Vorgehensweise Sicherheitsschranken schlie en Schalter NOTAUS 13 durch Drehen entriegeln Erfolgt w hrend des Einschaltvorgangs eine ungewollte Fahr Hubbewegung sofort Schalter NOTAUS 13 bet tigen Kurzzeitige Lenkbewegungen die bei der Lenkreferenzierung entstehen sind zul ssig Flurf rderzeug einschalten dazu e Schl ssel in das Schaltschloss 18 stecken und bis zum Anschlag nach rechts drehen e Karte oder Transponder vor das ISM Zugangsmodul halten und je nach Einstellung die gr ne Taste am ISM Zugangsmodul dr cken O Das Flurf rderzeug ist jetzt betriebsbereit Die Lenkung steht in Geradeausstellung 197 4 3 Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O 198 Optional kann die Betriebsbereitschaft mit einem zus tzlichen 5 stelligen Zugangscode von 00001 bis 99999 hergestellt werden Es sind maximal 99 verschiedene Zugangscodes einstellbar Die Zugangscodes k nnen durch den Kundendienst des Herstellers eingestellt werden Im Auslieferzustand lautet der Zugangscode 12345 Zum Einschalten des Flurf rderzeugs wird neben dem Zugangscode weiterhin der Schl sselschalter das ISM Zugangsmodul O verwendet In Verbindung mit der Option Bedienerspezifische Einstellung k nnen den einzelnen Zugangsco
443. te durch mehrmaliges Bet tigen zu entfernen Unfallgefahr durch elektrischen Strom beim Arbeiten mit Kontaktspray An der elektrischen Anlage darf nur im spannungsfreien Zustand gearbeitet werden Die in der Steuerung verbauten Kondensatoren m ssen vollst ndig entladen sein Die Kondensatoren sind nach ca 10 min vollst ndig entladen Vor Beginn der Wartungsarbeiten an der elektrischen Anlage gt Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 242 gt Schalter NOTAUS dr cken gt Verbindung zur Batterie trennen Batteriestecker ziehen gt Ringe Metallarmb nder usw vor der Arbeit an elektrischen Bauelementen ablegen 553 8 Sicherheitspr fung nach Zeit und au ergew hnlichen Vorkommnissen Es ist eine Sicherheitspr fung entsprechend der nationalen Vorschriften durchzuf hren Jungheinrich empfiehlt eine berpr fung nach FEM Richtlinie 4 004 F r diese Pr fungen bietet Jungheinrich einen speziellen Sicherheitsservice mit entsprechend ausgebildeten Mitarbeitern Das Flurf rderzeug muss mindestens einmal j hrlich nationale Vorschriften beachten oder nach besonderen Vorkommnissen durch eine hierf r besonders qualifizierte Person gepr ft werden Diese Person muss ihre Begutachtung und Beurteilung unbeeinflusst von betrieblichen und wirtschaftlichen Umst nden nur vom Standpunkt der Sicherheit aus abgeben Sie muss ausreichende Kenntnisse und Erfahrung nachweisen um
444. temabh ngig und muss zwischen 0 3 1 8 bar liegen 15 6 5 6 6 Bef lldauer Die Bef lldauer einer Batterie ist abh ngig vom Elektrolytniveau der Umgebungstemperatur und dem Bef lldruck Der Bef llvorgang wird automatisch beendet Die Wasserzuleitung ist nach Ende der Bef llung von der Batterie zu trennen Wasserqualit t Die Wasserqualit t zum Auff llen von Elektrolyten muss gereinigtem bzw 6 7 6 8 16 destiliertem Wasser entsprechen Gereinigtes Wasser kann aus Leitungswasser durch Destillation oder durch Ionenaustauscher hergestellt werden und ist dann f r die Herstellung von Elektrolyten geeignet Batterieverschlauchung Die Verschlauchung der einzelnen Stopfen ist entlang der vorhandenen elektrischen Schaltung ausgef hrt nderungen d rfen nicht vorgenommen werden Betriebstemperatur Batterien mit automatischen Wassernachf llsystemen d rfen nur in R umen mit Temperaturen gt 0 C gelagert werden da sonst die Gefahr des Einfrierens der Systeme besteht 03 13 DE 03 13 DE 6 9 6 10 Reinigungsma nahmen Die Reinigung der Stopfensysteme darf ausschlie lich mit gereinigtem Wasser nach DIN 43530 4 erfolgen Es d rfen keine Teile der Stopfen mit l sungshaltigen Stoffen oder Seifen in Ber hrung kommen Servicemobil Mobiler Wasserbef llwagen mit Pumpe und F llpistole zur Bef llung einzelner Zellen Die im Vorratsbeh lter befindliche Tauchpumpe erzeugt den erforderlichen Bef l
445. ten Ware einhalten dem Ausleger und dem Regal sowie der eingelagerten Ware einhalten der ordnungsgem aufgenommenen Last und dem Regal sowie der eingelagerten Ware einhalten Bei einem induktivgef hrten Flurf rderzeug beidseitig einen Sicherheitsabstand von mindestens 125 mm zwischen der Fahrerkabine und dem Regal sowie der eingelagerten Ware einhalten dem Schwenkschubrahmen und dem Regal sowie der eingelagerten Ware einhalten dem Ausleger und dem Regal sowie der eingelagerten Ware einhalten der ordnungsgem aufgenommenen Last und dem Regal sowie der eingelagerten Ware einhalten Der Sicherheitsabstand kann sich bei Verwendung von Sonderanbauger ten vergr ern 11 14 DE 11 14 DE Unfallgefahr zwischen gef hrtem Flurf rderzeug und Regal durch zu geringem Sicherheitsabstand Das Unterschreiten des geforderten und vorgeschriebenen Sicherheitsabstandes kann zu Kollisionen zwischen dem gef hrten Flurf rderzeug und Regal f hren gt Die maximalen Fahrgeschwindigkeiten werden reduziert falls die von Jungheinrich geforderten und vorgeschriebenen Sicherheitsabst nde unterschritten werden gt Das Unterschreiten des Mindestsicherheitsabstandes nach EN 1726 2 Punkt 7 3 2 von 90 mm ist nicht gestattet Der Betrieb des Flurf rderzeugs in diesen Schmalg ngen ist verboten Der Boden muss der VDMA Richtlinie entsprechen F r das Schienen F hrungssystem SF m ssen in den Schmalg n
446. ten verstellt e Hebel 157 wieder loslassen Die Sitzfl che 160 l sst sich um 40 mm neigen Sitzfl che 160 horizontal verstellen e Hebel 161 nach unten dr cken Sitzfl che 160 in Antriebsrichtung oder Lastrichtung verschieben e Hebel 161 wieder loslassen Die Sitzfl che 160 wurde horizontal verstellt Die Sitzfl che 160 l sst sich um 50 mm verschieben Die Sitzfl che 160 kann nach oben bzw unten geklappt werden Nachdem der Fahrersitz nach oben geklappt wurde kann dieser bei der Bedienung im Stehen als R ckenlehne verwendet werden Die Sitzfl che 160 ist eingestellt 11 14 DE 11 14 DE R ckenst tze einstellen O Vorgehensweise Einstellrad 154 im Uhrzeigersinn drehen R ckenst tze neigt sich nach vorn Einstellrad 154 gegen den Uhrzeigersinn drehen R ckenst tze neigt sich zur ck Die R ckenst tze ist eingestellt Sitzheizung ein bzw ausschalten O Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Vorgehensweise Sitzheizung mit dem Schalter Sitzheizung 152 ein und ausschalten e Schalter Sitzheizung 152 in Position 1 stellen Die Sitzheizung ist eingeschaltet Schalter Sitzheizung 152 in Position 0 stellen Die Sitzheizung ist
447. tenden Umweltschutzbestimmungen entsorgt werden F r den lwechsel steht Ihnen der speziell f r diese Aufgaben geschulte Kundendienst des Herstellers zur Verf gung gt Beachten Sie die Sicherheitsvorschriften im Umgang mit diesen Stoffen Schwei arbeiten Elektrsche und elektronische Komponenten vor der Durchf hrung von Schwei arbeiten aus dem Flurf rderzeug ausbauen um Sch den zu vermeiden Das Schwei en von tragenden Teilen des Flurf rderzeugs ist nur nach R cksprache mit dem Hersteller zul ssig Einstellwerte Bei Reparaturen sowie beim Wechseln von hydraulischen elektrischen und oder elektronischen Komponenten m ssen die fahrzeugabh ngigen Einstellwerte beachtet werden 11 14 DE 11 14 DE R der Unfallgefahr durch Benutzung von R dern die nicht der Herstellerspezifikation unterliegen Die Qualit t der R der beeinflusst die Standsicherheit und das Fahrverhalten des Flurf rderzeugs Bei ungleichm igem Verschlei verringert sich die Standfestigkeit des Flurf rderzeugs und der Bremsweg verl ngert sich Beim Wechseln von R dern darauf achten dass keine Schr gstellung des Flurf rderzeugs entsteht gt R der immer paarweise d h gleichzeitig links und rechts austauschen Bei Ersatz der werksseitig montierten R der ausschlie lich Original Ersatzteile des Herstellers verwenden da andernfalls die Herstellerspezifikation nicht eingehalten wird Reparatur und berpr fung der Anbauger
448. ter NOTAUS bet tigt wurde oder das Flurf rderzeug in NOT STOPP schaltet Die Lastradbremse wird elektrisch gel st und durch Federkraft bet tigt 11 14 DE 11 14 DE Fahrantrieb Stehend angeordneter hochbelastbarer und wartungsfreier Drehstrommotor ohne Verschlei teile Der Motor ist direkt mit dem Einradtriebwerk verbunden dadurch problemlose und schnelle Wartung Lenkung Besonders leichtg ngige Lenkung mit Drehstromantrieb robuster und wartungsfreier Drehstrommotor ohne Verschlei teile Das Lenkrad ist in das Bedienpult integriert Die Stellung des gelenkten Antriebsrades wird im Fahrerdisplay des Bedienpultes angezeigt Der maximale Lenkeinschlag betr gt 90 In der Betriebsart Schienenf hrung wird das Antriebsrad mittels Tastendruck in Geradeausstellung gebracht Die manuelle Lenkung ist in dieser Betriebsart deaktiviert O In der aktivierten Betriebsart Induktivf hrung wird die Lenkung automatisch nach Erkennen des Leitdrahtes von der Fahrzeugsteuerung bernommen Die manuelle Lenkung ist in dieser Betriebsart deaktiviert O 25 26 Bedien und Anzeigeelemente Ergonomische Bedienelemente erm glichen eine erm dungsfreie Bedienung f r eine feinf hlige Dosierung der Fahr und Hydraulikbewegungen Softkeys zur Steuerung von Funktionen Anbauger t schieben Gabeltr ger drehen und Men s Farbiges Fahrerdisplay zur Anzeige aller f r den Fahrer wichtigen Information
449. tern befinden m ssen die Beingurte im r ckw rtigen Bereich unter dem Ges sitzen darf der Sicherungsgurt keine K rperteile einschneiden d rfen die Schultergurte bei Bewegungen nicht herunterrutschen m ssen die zwei Auffangschlaufen im Brustbereich mittig am Brustbein sitzen 187 3 5 13 Sicherungsgurt mit Sicherungsseil an der Fahrerkabine befestigen 188 Absturzgefahr durch defekten bzw nicht angelegten Sicherungsgurt Das Flurf rderzeug darf nicht ohne angelegten und durch das Sicherungsseil am Flurf rderzeug befestigten Sicherungsgurt betrieben werden Des Weiteren darf ein defekter Sicherungsgurt bzw ein defektes Sicherungsseil nicht benutzt werden Diese Gr nde k nnen zum Absturz des Bedieners f hren Sicherungsgurt mit Sicherungsseil vor dem Bedienen des Flurf rderzeugs anlegen gt Defekten Sicherungsgurt oder defektes Sicherungsseil kennzeichnen und der Benutzung entziehen gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen Absturzgefahr durch defekte Befestigungsschiene am Fahrerschutzdach Das Flurf rderzeug darf nicht mit besch digter Befestigungsschiene betrieben werden Dieser Grund k nnte zum Absturz des Bedieners f hren gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen Unfallgefahr durch nicht ge
450. tiert werden siehe Ladeeinheit transportieren auf Seite 258 W Die Last wurde ordnungsgem aufgenommen x E 255 256 EKX Ladeeinheit frontal aufnehmen nur mit dem standard Anbauger t Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Ladeeinheit ordnungsgem palettiert Gabelzinkenabstand f r die Palette gepr ft und gegebenenfalls eingestellt siehe Gabelzinken einstellen auf Seite 246 Gewicht der Ladeeinheit bersteigt nicht die Tragf higkeit des Flurf rderzeugs Gabelzinken bei schweren Lasten gleichm ig belastet Einwandfreie Bodenbeschaffenheit Vorgehensweise Totmanntaster bet tigen Flurf rderzeug langsam an die Lagerstelle heranfahren Anbauger t in die Stellung Frontaufnahme bringen e Anbauger t in Mittelstellung schieben siehe Schieben des Anbauger tes auf Seite 234 e Gabeltf ger in rechtem Winkel 90 zum Flurf rderzeug drehen siehe Drehen des Gabeltr gers auf Seite 235 Lastaufnahmemittel absenken anheben sodass die Last aufgenommen werden kann Gabelzinken langsam in die Palette einf hren bis der Gabelr cken an der Last bzw an der Pa
451. tomatisch aus dem Zwischenspeicher bernommen und kann wie oben beschrieben angefahren werden Die eingegebene Fachnummer ist erreicht Die eingegebene Fachnummer wird grunds tzlich mit dem Haupthub angefahren Nur bei Flurf rderzeugen mit Zusatzhub Falls das Anfahren der eingegebenen Hubh he Sollh he bei vollst ndig ausgefahrenem Haupthub nicht m glich ist kann die restliche H he mit dem Zusatzhub erreicht werden siehe Heben bzw Senken des Zusatzhubes auf Seite 230 Das Anfahren des Lagerortes kann durch Bet tigen der Taste CE der numerischen Tastatur sowie durch Bet tigen des Schalterss NOTAUS abgebrochen werden 403 404 Zum Erreichen der Sollh he gibt es je nach Parameter Einstellung unterschiedliche Bedienarten Innerhalb von Schmalg ngen den Griff 16 mit der linken Hand und den OO DN _ 000 eo 4 O00000 eoa a Zweihandbedienung Die Fahr und Hydraulikfunktionen k nnen im Schmalgang nur mit der Zweihandbedienung ausgel st werden Griff 19 mit der rechten Hand umfassen Manuelles Anfahren der Sollh he Der Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 muss so lange bet tigt werden bis die Sollh he erreicht ist automatischer Stopp Die Hub und Senkgeschwindigkeiten sind proportional zur Auslenkung des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 12 Die eingegebene Fachnummer wird grunds tzlich mit dem Haupthub angefahren Nur
452. tsb hne Die Arbeitsb hne muss w hrend des Betriebes mechanisch und elektrisch mit dem Flurf rderzeug verbunden sein Die mechanische Verriegelung der Arbeitsb hne muss in die Arretierung am Lastaufnahmemiittel eingerastet sein gt Die Arbeitsb hne muss w hrend des Einsatzes elektrisch mit dem Flurf rderzeug verbunden sein Arbeitsb hne etwas anheben bis die Arbeitsb hne bodenfrei ist Die mechanische Verriegelung 350 der Arbeitsb hne ist in der Arretierung am Lastaufnahmemittel 351 eingerastet Die Arbeitsb hne ist gegen den Absturz gesichert Im Fahrerdisplay erscheint das Symbol Arbeitsb hne gesichert aufgenommen Die aufgenommene und verriegelte Arbeitsb hne wird ber ber hrungslose Sensoren kontrolliert 442 11 14 DE 11 14 DE e Gabelzinken mit Arbeitsb hne langsam in Grundstellung zur ckschieben e Verbindungskabel 345 der Arbeitsb hne mit dem Flurf rderzeug verbinden Nachdem die elektrische Verbindung zwischen Flurf rderzeug und Arbeitsb hne hergestellt wurde sind die Fahr und oder Hydraulikbewegungen des Flurf rderzeugs nur noch mit bet tigter Zweihandbedienung Griffe 344 umfasst und geschlossener T r 346 m glich Ohne elektrische Verbindung zwischen Flurf rderzeug und Arbeitsb hne sind nach dem Aufnehmen der Arbeitsb hne die Fahr und Hydraulikbewegungen des Flurf rderzeugs gesperrt Die Arbeitsb hne wurde ordnungsgem mit dem standard Anbauger t aufgenommen
453. ubbegrenzung au er Kraft gesetzt e Die Steuerung der Hydraulikfunktionen erfolgt mit dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen siehe Heben bzw Senken des Haupthubes auf Seite 229 207 208 Nachreferenzierung Lastaufnahmemittel Seitenschub Gabeltr ger Eine Nachreferenzierung des Lastaufnahmemittels ist notwendig falls sich die Position des Lastaufnahmemittels Stellung des Anbauger tes Drehung des Gabeltr gers bei ausgeschaltetem Flurf rderzeug ver ndert hat Nach dem wWiedereinschalten des Flurf rderzeugs werden die Symbole Referenzfahrt Schieben 206 bzw Referenzfahrt Drehen 207 im Fahrerdisplay angezeigt Das Schieben des Anbauger tes bzw das Drehen des Gabeltr gers muss referenziert werden DJO D foao e Cloic AN y Referenzierung Schieben Vorgehensweise Totmanntaster 26 bet tigen Taste Schieben Anbauger t 126 bet tigen und gedr ckt halten Anbauger t ber die Mitte des Schwenkschubrahmens schieben Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 im Uhrzeigersinn drehen Schieben des Anbauger tes nach rechts Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen Schieben des Anbauger tes nach links e Anbauger t zur ck in Grundstellung schieben siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 244 Die erfolgreiche Referenzierung Schieben ist dadurch ersicht
454. ubt Flurf rderzeug nur auf ebener Fl che abstellen In Sonderf llen ist das Flurf rderzeug z B durch Keile zu sichern gt Hubger st und Lastgabel immer vollst ndig absenken gt Abstellplatz so w hlen dass sich keine Personen an den abgesenkten Gabelzinken verletzen 291 292 N 31 238 11 239 Bergen in Antriebsrichtung mit und ohne Last Voraussetzungen Hubger st vollst ndig absenken siehe Heben Senken au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 228 oder siehe Notabsenken der Fahrerkabine auf Seite 268 Nur beim EKX Anbauger t in Grundstellung schieben siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 244 Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O siehe Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O auf Seite 245 Verbindung zur Batterie trennen Batteriestecker ziehen Antriebsradbremse l sen siehe Antriebsradbremse l sen und aktivieren auf Seite 282 Nur beim EKS 513 515 EKX 513 515 Lastradbremse l sen siehe Lastradbremse l sen und aktivieren auf Seite 286 Ben tigtes Werkzeug und Material Abschleppseil Zugkraft gt 5 to Vorgehensweise Flurf rderzeug ausschalten dazu e Schl ssel im Schaltschloss 18 bis zum Anschlag nach links drehen und den Schl ssel abziehen e Rote Taste des ISM Zugangsmoduls O dr cken Schalter NOTAUS 13 dr cken
455. ug Systemkomponenten 1 Funktionen des Personenschutzsystems pr fen Befestigung der Laserscanner pr fen Frontscheiben der Laserscanner des Personenschutzsystems reinigen 2 3 4 Warn und Schutzfeldbereich des Personenschutzsystems pr fen 00v Schienenf hrung Elektrik 1 Funktion der Zweihandbedienung im Schmalgang pr fen ou Fahren Abstand zwischen F hrungsrollen und Leitschienen auf der gesamten Schienenl nge pr fen Lager und Befestigung der Schienenf hrungsrollen pr fen Schienenf hrungsrollen auf Verschlei und Besch digungen pr fen oo oe um Schocksensor Elektrik w 1 Schocksensor auf Befestigung und Besch digungen pr fen 508 11 14 DE 11 14 DE Schwenkschubrahmen Hyd Bewegungen 1 Hydraulische Anschl sse Schlauch und Rohrleitungen auf festen Sitz Leckagen und Besch digungen pr fen Befestigung des Anbauger tes am Flurf rderzeug und tragende Elemente pr fen Einstellung der Exzenterbolzen am Schwenkschubrahmen pr fen gegebenenfalls einstellen Funktion und Einstellung des Anbauger tes pr fen Anbauger t auf Besch digung pr fen Lagerstellen F hrungen und Anschl ge des Anbauger tes auf Verschlei und Besch digungen pr fen s ubern und fetten Schmierung des Anbauger tes pr fen
456. ug verbinden oder trennen gt Ladeger t muss bez glich Spannung Ladekapazit t und Batterietechnologie auf die Batterie abgestimmt sein gt Kabel und Steckverbindungen vor dem Ladevorgang auf sichtbare Sch den pr fen gt Raum in dem das Flurf rderzeug geladen wird ausreichend l ften gt Oberfl chen der Batteriezellen m ssen w hrend des Ladevorgangs freiliegen um eine ausreichende L ftung zu gew hrleisten siehe Betriebsanleitung des Flurf rderzeugs Kapitel D Batterie laden gt Beim Umgang mit Batterien darf nicht geraucht und kein offenes Feuer verwendet werden gt Im Bereich des zum Aufladen abgestellten Flurf rderzeugs d rfen sich im Abstand von mindestens 2 m keine brennbaren Stoffe oder funkenbildende Betriebsmittel befinden gt Brandschutzmittel sind bereitzustellen gt Keine metallischen Gegenst nde auf die Batterie legen gt Den Sicherheitsbestimmungen des Batterie und des Ladestationsherstellers unbedingt Folge leisten HINWEIS Sachschaden durch falsches Laden der Batterie Unsachgem es Laden der Batterie kann zu berlastungen der elektrischen Leitungen und Kontakte unzul ssiger Gasbildung und Austritt von Elektrolyt aus den Zellen f hren gt Batterie nur mit Gleichstrom laden gt Alle Ladeverfahren nach DIN 41773 sind in der vom Hersteller freigegebenen Auspr gung zul ssig gt Batterie nur an f r die Batteriegr e und Batterietyp zul ssige Ladeger te anschlie
457. uliktanks verwendet L werden e Flurf rderzeuge mit dem Standard Hydraulik l sind mit dem Warnschild Hydraulik l auff llen auf dem Hydrauliktank gekennzeichnet In diesen Fall darf nur das Hydraulik l HLP D22 inklusive 2 Anteil Additiv 68 ID zum Bef llen des Hydrauliktanks verwendet werden Ein Um len von BIO Hydraulik l Plantohyd 22 S auf Hydraulik l HLP D22 ist nicht gestattet Gleiches gilt f r das Um len von Hydraulik l HLP D22 auf BIO Hydraulik l Plantohyd 22 S Ein Mischbetrieb von Hydraulik l HLP D22 mit BIO Hydraulik l Plantohyd 22 S ist nicht gestattet e Hydraulik lstand erneut pr fen gegebenenfalls Hydraulik l nachf llen Nachdem die obere Markierung MAX am lmessstab 405 erreicht wurde ist der Hydrauliktank 406 vollst ndig gef llt Entl ftungsfilter 404 mit lmessstab 405 im Uhrzeigersinn in den Hydrauliktank 406 eindrehen Abdeckung des Antriebsraumes montieren siehe De Montage der Abdeckung des Antriebsraumes auf Seite 520 Flurf rderzeug nach Reinigungs oder Wartungsarbeiten wieder in Betrieb nehmen siehe Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Wartungs und Instandhaltungsarbeiten auf Seite 548 547 6 11 Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Wartungs und Instandhaltungsarbeiten 548 Eine Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Reinigungs oder Wartungsarbeiten ist nur zul ssig nachdem di
458. umschaltung Synchrondrehen 215 auf die Funktionen Synchron Rechtsdrehung Gabel 217 bzw Synchron Linksdrehung Gabel 216 Die Drehgeschwindigkeit ist voreingestellt Die Schubgeschwindigkeit ist proportional der Auslenkung des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 12 Das manuelle Dreh Schub Spiel kann durch L sen der Taste 119 oder des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 12 unterbrochen werden Anschlie end muss das Anbauger t manuell in Grundstellung gefahren werden Synchrones Drehen des Gabeltr gers nach rechts und Schieben des Auslegers nach links e Taste 119 unter dem Symbol Synchron Rechtsdrehung Gabel 217 bet tigen und gedr ckt halten e Gleichzeitig den Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen bis die Grundstellung erreicht wurde Synchrones Schwenken des Gabeltr gers nach links und Schieben des Auslegers nach rechts Taste 119 unter dem Symbol Synchron Linksdrehung Gabel 216 bet tigen und gedr ckt halten e Gleichzeitig den Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 im Uhrzeigersinn drehen bis die Grundstellung erreicht wurde Das Anbauger t befindet sich am rechten bzw linken mechanischen Endanschlag vom Schwenkschubrahmen und die Gabelzinken wurden um 180 gedreht Befinden sich das Anbauger t nicht in der Grundstellung ist ein Fahren Heben oder Senken nur mit reduzierter Geschwindigkeit m glich siehe Anb
459. ung durch Unbefugte eine Mitnahme von einer oder mehreren Personen in der Fahrerkabine bzw auf dem Lastaufnahmemittel grunds tzlich verboten Ist das Flurf rderzeug f r den Mitfahrbetrieb mit zus tzlicher Bedienkonsole Zweihandbedienung ausgestattet ist in besonderen Ausnahmef llen die Mitnahme einer zweiten Person innerhalb der Fahrerkabine gestattet Der Fahrer hat die in der Fahrerkabine mitfahrende Person in die Bedienung Mitfahrbetrieb einzuweisen und auf Gefahren hinzuweisen Beispiel W hrend des Fahrens oder Hebens Senkens nicht ber die Fahrerkabine hinauslehnen Der Mitfahrbetrieb einer zweiten Person in der Fahrerkabine ist nur mit einer zus tzlich angebrachten Bedienkonsole f r den Mitfahrer gestattet Mit dieser Bedienkonsole wird die Funktion Zweihandbedienung der mitfahrenden Person berwacht gt Die zus tzliche Bedienkonsole ist nur zur Aktivierung des Mitfahrbetriebes am Flurf rderzeug mitzuf hren gt Bei Nichtgebrauch ist die Bedienkonsole bei einer daf r beauftragten Person zu verwahren Bedienung Mitfahrbetrieb einer zweiten Person in der Fahrerkabine HINWEIS Der Fahrer hat sich vor Fahrtantritt von der Funktion der Sicherheitseinrichtungen f r den Mitfahrbetrieb zu berzeugen Ist eine der Sicherheitseinrichtungen nicht in funktionsf higem Zustand darf der Mitfahrbetrieb nicht aktiviert werden In diesem Fall den zust ndigen Kundendienst des Herstellers informieren D
460. ungen k nnen angezeigt werden Bedienerspezifische Einstellungen k nnen ge ndert werden Master Zugangscode mit der Berechtigung zum ndern der bedienerspezifischen Einstellungen des ausgew hlten Bediener Zugangscodes Bedienerspezifische Einstellungen des ausgew hlten Bediener Zugangscodes k nnen angezeigt werden Bedienerspezifische Einstellungen des ausgew hlten Bediener Zugangscodes k nnen ge ndert werden Der Master kann f r neue bzw unge bte Bediener Bediener Zugangscode ohne Berechtigungen die m glichen Maximalwerte der im n chsten Abschnitt beschriebenen Fahr und Hydraulikfunktionen festlegen siehe Einstellbare Funktionen im Men Bedienerspezifische Einstellungen Seite 391 auf 11 14 DE 11 14 DE 10 4 2 Einstellbare Funktionen im Men Bedienerspezifische Einstellungen Unfallgefahr durch ver nderte Fahrparameter Das Ver ndern der Einstellungen in den Fahr und Hydraulikfunktionen zu gr eren Werten kann zu Unf llen f hren gt Probefahrt in einem gesicherten Bereich durchf hren gt Erh hte Aufmerksamkeit w hrend des Bedienens des Flurf rderzeugs Funktionen Anzeige im Fahrerdisplay Beschleunigung Fahren Geschwindigkeit im Vorfeld Geschwindigkeit im Gang Geschwindigkeit Haupthub Heben Geschwindigkeit Haupthub Senken Geschwindigkeit Seitenschub Die Geschwind
461. ungszeit ohne Last bzw mit Last 427 10 8 9 Symbole des Kommissionierbetriebes im Fahrerdisplay 428 W hrend des 144 Kommissionierbetriebes werden die folgenden Symbole 144 im Fahrerdisplay angezeigt Hoh 07 48 EX ES J xm xt 2 E ir N ES Sme ri Aa QACAQ Symbol Funktion Kommissionierbetrieb aktiv Senken bzw Heben damit der Lagerort erreicht wird Artikel aus dem linken bzw rechten Lagerort entnehmen Anzeige der notwendigen Korrekturfahrt Senken bzw Heben um den linken Lagerort zu erreichen Anzeige der notwendigen Korrekturfahrt Senken bzw Heben um den rechten Lagerort zu erreichen 11 14 DE 11 14 DE 10 8 10Zieleingabe des Lagerortes Die Zieleingabe der horizontalen Positionierung kann auf drei verschiedene Arten erfolgen und an die Kundenbed rfnisse angepasst werden Zieleingabe manuell Das gew nschte Ziel wird manuell eingegeben und best tigt Zieleingabe mit Barcodescanner Mit einem Barcodescanner wird die Zielposition eingescannt Zieleingabe ber Datenfunk Mit Daten bertragung per Funk wird das Ziel in das Flurf rderzeug bertragen Manuelle Zieleingabe des Lagerortes Standardeinstellung Die Position der Symbole kann an die Kundenbed rfnisse angepasst werden Die Einstellung erfolgt durch den Kundendienst des Herstellers Die Eingabe der Positionen Regalzeile Plat
462. untersagt sein Diese Rechtsprechung beachten Nur wenn die Rechtssprechung im Einsatzland die Verwendung von Arbeitsb hnen gestattet ist diese freigegeben gt Vor dem Einsatz nationale Aufsichtsbeh rde befragen Absturzgefahr durch ungeeignete Arbeitsb hne Die Verwendung von nicht f r dieses Flurf rderzeug zugelassen Arbeitsb hnen ist verboten Ungeeignete Arbeitsb hnen k nnen w hrend des Betriebes mit dem Flurf rderzeug von dem Lastaufnahmemittel rutschen und abst rzen gt Nur vom Betreiber freigegebene Arbeitsb hnen verwenden gt Die Arbeitsb hne muss w hrend des Einsatzes mechanisch und elektrisch mit dem Flurf rderzeug verbunden sein Wartungsintervalle sind in der Betriebsanleitung im Abschnitt Wartungscheckliste beschrieben siehe Wartungscheckliste auf Seite 491 440 11 14 DE 11 14 DE 10 10 1Baugruppen der Arbeitsb hne 343 344 345 347 346 344 345 348 346 349 350 3511 347 352 348 350 351 Pos Bezeichnung 343 Schl ssel zum Not ffnen der T r 344 Griffe Zweihandbedienung 345 346 Verbindungskabel zwischen Arbeitsb hne und Flurf rderzeug T r 347 Standplattform 348 Gabelschuhe 349 Arbeitsb hne f r das standard Anbauger t 350 Verriegelung an der Arbeitsb hne 351 Arretierung am Anbauger t des Flurf rderzeugs 352 Arbeitsb hne f
463. urchf hrung des Zyklustests siehe Zyklustest auf Seite 330 Zyklustest HINWEIS Um die Funktion des Personenschutzsystems zu gew hrleisten muss nach Ablauf eines 24 Stunden Timers oder nach jedem Aus und wieder Einschalten vom Flurf rderzeug ein Zyklustest durchgef hrt werden gt Die Infomeldung 9901 und das Symbole Zyklustest durchf hren 142 fordern zum Durchf hren des Zyklustests auf W hrend dieser Zeit wird die Fahrgeschwindigkeit auf Schleichgeschwindigkeit 2 5 km h begrenzt gt Die Geschwindigkeitsreduzierung wird erst aufgehoben nachdem der Zyklustest erfolgreich durchgef hrt wurde Durchf hrung des Zyklustests Vorgehensweise e P Flurf rderzeug ausschalten Flurf rderzeug einschalten Nach dem Einschalten des Flurf rderzeugs erscheinen die Symbole Quittierung Zyklustest 142 279 Taste 119 unter dem Symbol Quittierung Zyklustest 279 bet tigen Das Flurf rderzeug f hrt den Zyklustest 119 automatisch durch OOO po gT N Nach einem erfolgreich durchgef hrten Zyklustest wird e die Symbole Zyklustest durchf hren 142 279 ausgeblendet e die Geschwindigkeitsreduzierung aufgehoben der 24 Stunden Timer zur ckgesetzt und neu gestartet Der Zyklustest wurde erfolgreich durchgef hrt 11 14 DE 11 14 DE 8 7 8 7 1 Funktion des Personenschutzsystems Keine Hindernisse und oder Personen erkannt Solange
464. urf rderzeugs aufgehoben Das Symbol Batterieverriegelung nicht eingesetzt 118 wird ausgeblendet Das Flurf rderzeug l sst sich wieder mit der freigegebenen Geschwindigkeit fahren Die Hydraulikfunktionen werden bei fehlenden Batteriesicherungen nicht eingeschr nkt 119 Elan 42077 120 11 14 DE Bedienung Sicherheitsbestimmungen f r den Betrieb des Flurf rderzeugs Fahrerlaubnis Das Flurf rderzeug darf nur von Personen benutzt werden die in der F hrung ausgebildet sind dem Betreiber oder dessen Beauftragten ihre F higkeiten im Fahren und Handhaben von Lasten nachgewiesen haben und von ihm ausdr cklich mit der F hrung beauftragt sind gegebenenfalls sind nationale Vorschriften zu beachten Rechte Pflichten und Verhaltensregeln f r den Fahrer Der Fahrer muss ber seine Rechte und Pflichten unterrichtet in der Bedienung des Flurf rderzeugs unterwiesen und mit dem Inhalt dieser Betriebsanleitung vertraut sein Ihm m ssen die erforderlichen Rechte einger umt werden Verbot der Nutzung durch Unbefugte Der Fahrer ist w hrend der Nutzungszeit f r das Flurf rderzeug verantwortlich Er muss Unbefugten verbieten das Flurf rderzeug zu fahren oder zu bet tigen Es d rfen keine Personen mitgenommen oder gehoben werden Besch digungen und M ngel Besch digungen und sonstige M ngel am Flurf rderzeug oder Anbauger t sind sofort dem Aufsichtspersonal zu melden Betriebsunsichere Flurf rderzeuge z B
465. urrgurte Spanngurte die ber Hubketten gef hrten werden mit geeignetem Material sch tzen z B Schaumstoff 11 14 DE 11 14 DE Die Zurrgurte Spanngurte m ssen beidseitig an mindestens drei unterschiedlichen Verzurrringen 89 92 94 befestigt werden Hubger st 9 durch die Zurrgurte 101 fest mit der Transportpalette 100 verzurren Zurrgurt 102 durch die Fahrerkabine 21 und um das Hubger st 9 f hren und verzurren Eventuell mitzuliefernde Teile Gabelzinken F hrungsrollen usw auf einer Palette 95 rutschsicher verstauen Palette 95 auf den oberen Teil des Hubger stes 9 ablegen e Zurrgurt 99 ber die Palette 95 und um das Hubger st 9 f hren und verzurren Beidseitig jeweils zwei Zurrgurte Spanngurte 97 an den sen 81 der unteren Hubger sttraverse des Hubger stes 9 und an den Verzurrringen 89 92 befestigen Zurrgurte Spanngurte 98 ber den oberen Teil des Hubger stes 9 ggf ber die Palette 95 f hren und an den Verzurrringen 94 befestigen Das Hubger st kann jetzt transportiert werden 89 3 3 Transportsicherung Grundfahrzeug mit montiertem Hubger st 90 103 104 9 77 105 LON p 89 106 88 30 93 Grundfahrzeug mit montiertem Hubger st f r den Transport sichern Vorausset
466. us tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Vorgehensweise Totmanntaster 26 bet tigen Referenzfahrt Haupthub heben durchf hren e Haupthub anheben dazu den Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen Referenzfahrt Haupthub senken durchf hren e Haupthub vollst ndig absenken dazu den Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 im Uhrzeigersinn drehen Referenzfahrt Zusatzhub heben durchf hren Taster Zusatzhub 127 bet tigen und gedr ckt halten e Zusatzhub anheben dazu den Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 gegen den Uhrzeigersinn drehen Referenzfahrt Zusatzhub senken durchf hren Taster Zusatzhub 127 bet tigen und gedr ckt halten e Zusatzhub vollst ndig absenken dazu den Bedienhebel Hydraulikfunktionen 12 im Uhrzeigersinn drehen Nach erfolgter Referenzierung wird die aktuelle Hubh he im Fahrerdisplay angezeigt 11 14 DE 11 14 DE Hubabschaltung bei Referenzierung Unfallgefahr durch ausgefahrenen Mast Die Hubabschaltung ist eine Zusatzfunktion zur Unterst tzung des Bedieners die ihn jedoch nicht von seiner Verantwortung entbindet die Hydraulikbewegung z B vor einem Hindernis zu stoppen Vorgehensweise Totmanntaster 26 bet tigen Durch Bet tigen der Taste Hubabschaltung berbr cken 119 unter dem Symbol Hubabschaltung 205 wird die H
467. usw des Flurf rderzeugs Boden und Bodenbeschaffenheit Der Boden auf dem die Flurf rderzeuge eingesetzt werden muss waagerecht und glatt sein In diesem Bereich d rfen keine Spalten Bodenentw sserungen etc vorhanden sein Der Boden muss entsprechend gepflegt werden um ihn frei von Verschmutzungen Hindernissen und Fl ssigkeiten zu halten die den sicheren Betrieb des Flurf rderzeugs beeintr chtigen In den Bereichen in denen die Flurf rderzeuge eingesetzt werden sind Rampen und Gef lle verboten HINWEIS Gefahr von Materialsch den an Bauteilen des Flurf rderzeugs durch statische Aufladung Aufgrund von statischer Aufladung kann der Betrieb des Flurf rderzeugs auf einem Boden mit einem Ableitwiderstand von gr er 10 Q zu Sch den an elektrischen Bauteilen Steuerung Bedienpult f hren Flurf rderzeug nur auf B den mit einem Ableitwiderstand von kleiner 10 Q betreiben gt Ableiter gegen statische Aufladung muss w hrend des Betriebes Kontakt mit dem Boden haben 191 192 Verhalten beim Fahren Der Fahrer muss die Fahrgeschwindigkeit den rtlichen Gegebenheiten anpassen Langsam fahren muss er z B in Kurven an und in engen Durchg ngen beim Durchfahren von Pendelt ren an un bersichtlichen Stellen beim Einfahren und Verlassen des Schmalganges Er muss stets sicheren Bremsabstand zu vor ihm fahrenden Fahrzeugen halten und das Flurf rderzeug stets unter Kontrolle haben Pl tzliches A
468. utter sichern Fahrerkabine durch die Dachluke verlassen Als Aufstiegshilfe die Sitzfl che und die R ckenlehne des Fahrersitzes verwenden Abseilvorgang durchf hren siehe Fahrerkabine mit der Rettungsausr stung verlassen auf Seite 321 11 14 DE 11 14 DE 10 11 8Angehobene Fahrerkabine durch die Frontscheibe verlassen Voraussetzungen Angehobene Fahrerkabine kann nicht Angehobene Fahrerkabine kann nicht Vorgehensweise Das Verlassen der angehobenen Fahrerkabine durch die Frontscheibe nur durchf hren wenn die Fahrerkabine nicht ber die Dachluke bzw Kabinent r verlassen werden kann durch die Kabinent r verlassen werden durch die Dachluke verlassen werden Flurf rderzeug ausschalten dazu e Schl ssel im Schaltschloss 18 bis zum Anschlag nach links drehen und den Schl ssel abziehen e Rote Taste des ISM Zugangsmoduls O dr cken Schalter NOTAUS 13 dr cken Abseilger t und Rettungsgurt aus dem Staufach in der Fahrerkabine nehmen siehe Staufach f r die Rettungsausr stung in der Fahrerkabine auf Seite 301 Die schon fertig montierte Rettungsausr stung ist nach dem Entfernen der Plombe der Entnahme aus dem Ger tebeutel oder Ger tekoffer und der Durchf hrung einer visuellen Pr fung einsatzbereit Visuelle Pr fung am Rettungsgurt Abseilger t Rettungsseil und Schraubglied durchf hren siehe Durchf hrung der visuellen Pr fung an der Rettungsausr stung auf Seite 313
469. vicedokumentation vorgeschriebenen Sicherheitshinweise sind zu beachten 10 Humanschwingung Schwingungen die w hrend der Fahrt im Laufe des Tages auf den Fahrer einwirken werden als Humanschwingungen bezeichnet Zu hohe Humanschwingungen verursachen beim Fahrer langfristig gesundheitliche Sch den Zum Schutz der Fahrer ist daher die europ ische Betreiberrichtlinie 2002 44 EG Vibration in Kraft gesetzt worden Um die Betreiber zu unterst tzen die Einsatzsituation richtig einzusch tzen bietet der Hersteller die Messung dieser Humanschwingungen als Dienstleistung an 555 03 13 DE Anhang Traktionsbatterie Inhaltsverzeichnis A Anhang Traktionsbatterie uuusr rss ennnnen nenn ennnnnenn nennen 1 Bestimmungsgem e Verwendung uususssssssnnnsssnennnnnnennnnnnnnnennnennnnnn 2 Typenschild sen rennen 3 Sicherheitshinweise Warnhinweise und sonstige Hinweise 4 Bleibatterien mit Panzerplattenzellen und fl ssigem Elektrolyt 4 1 Beschreibung 4 2 Belrieb 2 Are a ek 4 3 Wartung Bleibatterien mit Panzerplattenzellen 5 Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen PzV und PzV BS 5 1 Beschreibung 5 2 BeffleB 2 22 ee seele min La 5 3 Wartung Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen PzV und PzV BS 6 Wassernachf llsystem Aquamatik 6 1 Aufbau Wassernachf llsystem 6 2 Funktionsbeschreibung 6 3 _ Bef llen uses 6 4 Wasse
470. von Zubeh rteilen Der An oder Einbau von zus tzlichen Einrichtungen mit denen in die Funktionen des Flurf rderzeuges eingegriffen wird oder diese Funktionen erg nzt werden ist nur nach schriftlicher Genehmigung des Herstellers zul ssig Gegebenenfalls ist eine Genehmigung der rtlichen Beh rden einzuholen Die Zustimmung der Beh rde ersetzt jedoch nicht die Genehmigung durch den Hersteller 11 14 DE 11 14 DE Fahrzeugbeschreibung Einsatzbeschreibung Der EKS ist ein Kommissionierer mit elektromotorischem Antrieb Der EKX mit Standardanbauger t ist ein Kommissionier Dreiseitenstapler mit elektromotorischem Antrieb Der EKX mit Teleskoptisch ist ein Kommissionier Zweiseitenstapler mit elektromotorischem Antrieb Der EKS EKX ist f r den Einsatz auf ebenem Boden nach VDMA Richtlinie zum Transport und Kommissionieren von G tern bestimmt Es k nnen Paletten mit offener Bodenauflage oder mit Querbrettern au erhalb des Bereiches der Lastr der oder Rollwagen aufgenommen werden Es k nnen Lasten ein und ausgestapelt und ber l ngere Fahrstrecken transportiert werden Die Fahrerkabine wird dabei zusammen mit dem Lastaufnahmemittel angehoben sodass die zu bedienenden Fachh hen im bequemen Zugriff sind und gut eingesehen werden k nnen Wird der EKS EKX f r Montagearbeiten mit einer entsprechenden Arbeitsb hne eingesetzt muss die Arbeitsb hne vom Hersteller geliefert oder schriftlich durch den Hersteller genehmi
471. wacht Dieses stellt sicher dass der notwendige Luftdruck bei Ladung mit EUW zur Verf gung steht Bei eventuellen St rf llen wie z B Luftkupplung Batterie mit Umw lzmodul nicht verbunden bei separater Kupplung oder defekt undichte oder defekte Schlauchverbindungen auf der Batterie oder Ansaugfilter verschmutzt erfolgt eine optische St rmeldung am Ladeger t 03 13 DE 03 13 DE HINWEIS Wird ein EUW System nicht oder nicht regelm ig benutzt oder unterliegt die Batterie gr eren Temperaturschwankungen kann es zu einem R ckfluss des Elektrolyten in das Schlauchsystem kommen Luftzufuhrleitung mit einem separaten Kupplungssystem versehen z B Verschlusskupplung Batterieseite und Durchgangskupplung Luftversorgungsseite Schematische Darstellung EUW Installation auf der Batterie sowie die Luftversorgung ber das Ladeger t 20 Reinigung von Batterien Das Reinigen von Batterien und Tr gen ist notwendig um Isolation der Zellen gegeneinander gegen Erde oder fremde leitf hige Teile aufrecht zu erhalten Sch den durch Korrosion und durch Kriechstr me zu vermeiden Erh hte und unterschiedliche Selbstentladung der einzelnen Zellen bzw Blockbatterien durch Kriechstr me zu vermeiden elektrische Funkenbildung durch Kriechstr me zu vermeiden Bei der Reinigung der Batterien darauf achten dass der Aufstellungsort f r die Reinigung so gew hlt wird dass dabei entsteh
472. weisen Die Arbeit mit dem Flurf rderzeug sofort einstellen wenn die Personen den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Das Flurf rderzeug ist gegen Benutzung durch Unbefugte zu sichern wenn die Personen trotz Warnung den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Der Gabelabstand darf nur ohne Last verstellt werden Verletzungsgefahr und Gefahr von Materialbesch digen bei der Bedienung des Seitenschiebers mit integriertem Zinkenverstellger t Durch die besondere Ausf hrung des Seitenschiebers mit integriertem Zinkenversteller muss der Bediener darauf achten dass die Gabelzinken und der Seitenschieber nicht bis in die Kontur des Fahrerplatzes verstellt werden Die Gabelzinken k nnen mit der Zinkenverstellung ber die Kontur des Seitenschubrahmens hinausgefahren werden Um Verletzungen von Personen Besch digungen am Flurf rderzeug und der aufgenommenen Last zu vermeiden muss der eingewiesene Bediener das Anbauger t mit besonderer Vorsicht bedienen 379 380 Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Innerhalb von Schmalg ngen den Griff 16 mit der linken Hand und den Griff 19 mit der rechten Hand umfassen Zweihandbedienung Die Fahr und Hydraulikfunktionen k nnen im Schmalgang nur mit der Zweihandbedienung ausgel st werden Vor
473. wenden Bei der Einstellung beachten dass alle Bedienelemente gut zu erreichen sind Unfallgefahr und Gesundheitsgef hrdung Bei nicht richtig eingestelltem Fahrersitz kann es zu Unf llen und Gesundheitssch den kommen gt Fahrersitz nicht w hrend der Fahrt einstellen gt Fahrersitz muss nach Einstellung fest einrasten Der Fahrersitz 23 besitzt eine erh hte R ckenlehne 153 und eine ausgeformte 166 Sitzfl che 160 f r eine erm dungsfreie Bedienung im Sitzen Die gepolsterte Unterseite der Sitzfl che dient zum Anlehnen bei der Bedienung im Stehen 11 14 DE 11 14 DE 152 H he der Sitzposition einstellen Vorgehensweise 153 Heben 159 nach oben ziehen Durch Belasten oder Entlasten der Sitzfl che 160 die gew nschte H he 154 der Sitzposition einstellen Heben 159 wieder loslassen NS 455 Der H he der Sitzposition l sst sich um 120 mm verstellen 156 157 161 Armlehne einstellen O Vorgehensweise H he der Armlehne 155 einstellen e Schraube 158 l sen Armlehne 155 nach oben oder unten in die gew nschte Position verstellen e Schraube 158 anziehen Neigung der Armlehnen 155 durch Drehen am Einstellrad 156 verstellen Die Armlehne 155 ist eingestellt 167 X 168 Sitzfl che einstellen O Vorgehensweise Neigung der Sitzfl che 160 verstellen e Hebel 157 nach unten dr cken Die Neigung der Sitzfl che 160 wurde nach oben bzw un
474. z Marke Fach H he und Bereichsauswahl muss dann analog der Symbolanzeige erfolgen Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Flurf rderzeug in den Schmalgang einfahren und Zwangsf hrung herstellen siehe Befahren von Schmalg ngen auf Seite 216 429 430 Vorgehensweise 12 333 334 335 332 127 15 Taste Auswahl 198 im Cursorfeld f bet tigen oboma 2 H Das Feld Regalzeile 333 wird dunkel 7 7 hinterlegt Mit der numerischen Tastatur 130 die gew nschte Regalzeile eingeben Die Eingabe im Feld Regalzeile 333 kann ein zwei oder dreistellig erfolgen Cursortaste 195 bet tigen Mit den Cursortasten 194 195 kann der Bediener zwischen den Eingabefeldern umschalten e Cursortaste 194 Eingabefeld zur ck e Cursortaste 195 Eingabefeld vor Das Feld Platz Marke 334 wird dunkel hinterlegt Mit der numerischen Tastatur 130 den gew nschten Platz Marke eingeben Die Eingabe im Feld Platz Marke 334 kann ein zwei oder dreistellig erfolgen Cursortaste 195 bet tigen Das Feld Fach H he 335 wird dunkel hinterlegt Mit der numerischen Tastatur 130 das gew nschte Fach H he eingeben Die Eingabe im Feld Fach H he 335 kann ein zwei oder d
475. zeichnung 2 Batterietyp 3 Produktionswoche Baujahr 4 Seriennummer 5 Lieferantennummer 6 Nennspannung 7 Nennkapazit t 9 Batteriegewicht in kg 8 Zellenanzahl 15 Elektrolytmenge in Liter 10 Batterienummer 11 Hersteller 13 Hersteller Logo 12 CE Kennzeichnung nur bei Batterien ab 75 V 14 Sicherheits und Warnhinweise 03 13 DE 03 13 DE 3 Sicherheitshinweise Warnhinweise und sonstige Hinweise Gebrauchte Batterien sind besonders berwachungsbed rftige Abf lle zur Verwertung Diese mit dem Recycling Zeichen und der durchgestrichenen M lltonne gekennzeichneten Batterie d rfen nicht im Hausm ll zugegeben werden Die Art der R cknahme und der Verwertung ist gem 88 Batt G mit dem Hersteller zu vereinbaren Rauchen verboten Keine offene Flamme Glut oder Funken in der N he der Batterie da Explosions und Brandgefahr Explosions und Brandgefahr Kurzschl sse durch berhitzung vermeiden Von offenen Flammen und starken W rmequellen fernhalten Bei Arbeiten an Zellen und Batterien sollte eine pers nliche Schutzausr stung z B Schutzbrille und Schutzhandschuhe getragen werden Nach den Arbeiten H nde waschen Nur isoliertes Werkzeug verwenden Batterie nicht mechanisch bearbeiten sto en quetschen zerdr cken einkerben verbeulen oder anderweitig modifizieren Gef hrliche elektrische Spannung Metallteile der Batteriezellen stehen immer unter Spannung des
476. zeigt 129 B OOA OC og 000005 0 n 16 13 17 129 119 130 131 11 14 DE 11 14 DE Bedien bzw Pos Funktion Anzeigeelement 120 Taste Hupe Ru die Hupe l st ein akustisches Warnsignal Zwangsf hrung im Schmalgang Tast Schienenf hrung 121 Zwangsf hrung Stellt das Antriebsrad in Geradeausstellung ein ausschalten Induktivf hrung Aktiviert den Einf delvorgang und Frequenzwahl bei Multifrequenz Taste M glichkeit zur Neigungsverstellung des 122 Bedienpultverstellu Bedienpultes von 130 bis 180 siehe Neigung ng des Bedienpultes verstellen auf Seite 171 123 Fahrerdisplay Anzeige von Funktionen Betriebsinformationen und Warnmeldungen Hinweis 124 Meldeleuchten Nur f r den Kundendienst des Herstellers von Bedeutung 125 Taste Drehen Schaltet den Bedienhebel Hydraulikfunktionen Gabeltr ger auf das Drehen des Gabeltr gers um 126 Taste Schieben Schaltet den Bedienhebel Hydraulikfunktionen Anbauger t auf das Schieben des Anbauger tes um Schaltet den Bedienhebel Hydraulikfunktionen 127 Taste Zusatzhub auf das Heben und Senken des Gabeltr gers ohne Fahrerkabine um EKX 410 Schaltet den Bedienhebel Hydraulikfunktionen Taste Senken en Senken des Haupt und 128 Heben Haupt und i Zusatzhub EKS 513 515 EKX
477. zeitiges Schieben Drehen au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 236 9 1 M gliche Anordnungen der Bedienpulte Die aufgef hrten Bilder sind Beispiele und stellen nicht die gelieferte Ausstattung dar Bedienpult in Lastrichtung Beschreibung des Bedienpultes des Flurf rderzeugs siehe Beschreibung der Anzeige und Bedienelemente auf Seite 123 Beschreibung des Fahrersitzes siehe Fahrersitz ausbauen und einbauen auf Seite 164 und siehe Fahrersitz einstellen auf Seite 166 H hen und Neigungseinstellung des Bedienpultes siehe H heneinstellung des Bedienpultes auf Seite 170 und siehe Neigung des Bedienpultes verstellen auf Seite 171 Bedienpult in Antriebsrichtung Beschreibung des Bedienpultes des Flurf rderzeugs siehe Beschreibung der Anzeige und Bedienelemente auf Seite 123 H hen und Neigungseinstellung des Bedienpultes siehe H heneinstellung des Bedienpultes auf Seite 170 und siehe Neigung des Bedienpultes verstellen auf Seite 171 Bedienpult in Antriebsrichtung mit Querstand Beschreibung des Bedienpultes des Flurf rderzeugs siehe Beschreibung der Anzeige und Bedienelemente auf Seite 123 H hen und Neigungseinstellung des Bedienpultes siehe H heneinstellung des Bedienpultes auf Seite 170 und siehe Neigung des Bedienpultes verstellen auf Seite 171 334 11 14 DE 11 14 DE
478. zen Sind Sichthilfsmittel Spiegel Monitor usw erforderlich um eine ausreichende Sicht zu gew hrleisten so ist das Arbeiten mit diesen Hilfsmitteln sorgf ltig zu ben Verhalten und Sichtverh ltnisse beim Betrieb mit angehobener Fahrerkabine und Lastaufnahmemnittel Unfallgefahr beim Betrieb mit angehobener Fahrerkabine und Lastaufnahmemittel Das Arbeiten mit angehobener Fahrerkabine und Lastaufnahmemittel kann zur Beeinflussung der Sichtverh ltnisse des Fahrers f hren Personen im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs k nnen zu Schaden kommen Der Gefahrenbereich ist der Bereich in dem Personen durch Bewegungen des Flurf rderzeugs inklusive der Lastaufnahmemittel Anbauger te usw gef hrdet sind Hierzu geh rt auch der Bereich der durch herabfallendes Ladegut Arbeitseinrichtung usw erreicht werden kann Im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs d rfen sich au er dem Bediener in seiner normalen Bedienposition keine Personen aufhalten gt Bei Hydraulik und oder Fahrbewegungen sicherstellen dass sich keine Personen im Gefahrenbereich befinden gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Die Arbeit mit dem Flurf rderzeug sofort einstellen wenn die Personen den Gefahrenbereich nicht verlassen 193 X 194 Sicherungen gegen Absturz Der Fahrer darf die Fahrerkabine in angehobener Stellung nicht verlassen das bersteigen in bauliche Einrichtungen oder auf andere Flurf rderz
479. zeug Nachdem das induktiv zwangsgef hrte Flurf rderzeug aus und wieder eingeschaltet wurde ist die Induktivf hrung des Flurf rderzeugs nicht mehr aktiv Gleiches gilt bei defekter oder aus und wieder eingeschalteter Leitlinienf hrung Bei Weiterfahrt ert nt ein Warnsignal und die Geschwindigkeit wird reduziert Beim An bzw Weiterfahren nach Abschaltung der Induktivf hrung ist auf die Stellung des Antriebsrades zu achten da die Handlenkung wieder aktiviert ist P Induktivf hrung wieder aktivieren und Flurf rderzeug neu einspuren W hrend des Einspurvorganges kann das Heckteil bei Erreichen des Leitdrahtes ausscheren Bei defekter oder abgeschalteter Leitlinienf hrung das Flurf rderzeug nur mit Schleichgeschwindigkeit und besonderer Vorsicht aus dem Schmalgang fahren Flurf rderzeug mit Induktivf hrung in Schmalg nge fahren Voraussetzungen Schmalg nge m ssen mit einem Leitdraht ausgestattet sein Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 223 W 224 Vorgehensweise Der Einspurvorgang sollte vorzugsweise in Lastrichtung erfolgen da die ben tigte Zeitspanne und Wegstrecke hier am geringsten ist Totmanntaster bet tigen Flurf rderzeug 211 mit reduzierter Fahrgeschwindigkeit sch g an den Leitdraht 213 heranfahren Vor dem
480. zeug gegen ungewolltes Inbetriebnehmen sichern Bei Arbeiten unter angehobenem Flurf rderzeug ist dieses so zu sichern dass ein Absenken Abkippen oder Wegrutschen ausgeschlossen ist Unfallgefahr beim Arbeiten unter dem Lastaufnahmemittel der Fahrerkabine und Flurf rderzeug gt Bei Arbeiten unter dem angehobenen Lastaufnahmemittel der angehobenen Fahrerkabine oder dem angehobenen Flurf rderzeug diese so sichern dass ein Absenken Abkippen oder Wegrutschen des Flurf rderzeugs ausgeschlossen ist gt Beim Anheben des Flurf rderzeugs m ssen die vorgeschriebenen Anweisungen befolgt werden siehe Transport und Erstinbetriebnahme auf Seite 73 Sichern Sie das Flurf rderzeug gegen unbeabsichtigtes Wegrollen z B durch Keile wenn Sie an der Parkbremse arbeiten 519 6 2 De Montage der Abdeckung des Antriebsraumes 6 2 1 EKX 410 De Montage der Abdeckung des Antriebsraumes 520 Abdeckung des Antriebsraumes demontieren Voraussetzungen Flurf orderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten siehe Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten auf Seite 518 Ben tigtes Werkzeug und Material Schlitzschraubendreher Vorgehensweise Batteriehaube 5 ffnen e Die beiden Schlitzschrauben 385 mit Hilfe des Schlitzschraubendrehers herausdrehen Abdeckung 38 nach hinten neigen und nach oben herausheben 11 14 DE 11 14 DE Abdeckung des
481. zeug nicht mit gel ster Bremse abstellen I N Drei nl I 234 Lastradbremse l sen Voraussetzungen Hubger st vollst ndig absenken siehe Heben Senken au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 228 oder siehe Notabsenken der Fahrerkabine auf Seite 268 Nur beim EKX Anbauger t in Grundstellung schieben siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 244 Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O siehe Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O auf Seite 245 Verbindung zur Batterie trennen Batteriestecker ziehen Ben tigtes Werkzeug und Material Sechs Stellschrauben Innensechskant Die Stellschrauben sind im Lieferumfang des Flurf rderzeugs enthalten Innensechskantschl ssel Schl sselweite 6 Vorgehensweise Flurf rderzeug ausschalten dazu 11 14 DE 11 14 DE e Schl ssel im Schaltschloss 18 bis zum Anschlag nach links drehen und den Schl ssel abziehen e Rote Taste des ISM Zugangsmoduls O dr cken Schalter NOTAUS 13 dr cken Flurf rderzeug z B durch Unterlegen von Keilen gegen ungewollte Bewegungen sichern Beidseitig die Abdeckungen 235 der Lastr der 30 demontieren Drei Innensechskantschrauben pro Lastrad 30 herauszudrehen e Abdeckungen 235 entfernen Im Lastrad 30 befinden sich f nf Aussparungen 234 die so angeordnet sind dass bei jeder Stellung vom Last
482. zschluss verursachen und dadurch das Flurf rderzeug und die Batterie in Brand setzen gt Batteriekabel und Batteriestecker auf der Batterie ablegen gt Batteriekabel und Batteriestecker nicht einklemmen oder quetschen 11 14 DE 11 14 DE 5 1 Batterie mit Batteriewechselgestell aus und einbauen einteilige Batterieausf hrung Batterie ausbauen Voraussetzungen Flurf rderzeug waagerecht abstellen Batterie freilegen siehe Batterie freilegen auf Seite 104 Ben tigtes Werkzeug und Material Batteriewechselgestell Vorgehensweise Batteriestecker 39 trennen Seitenverkleidungen 40 demontieren Beim EKX 410 Oberen Teil der Seitenverkleidungen 40 vom Batterieraum abziehen und die Seitenverkleidungen herausheben siehe Pfeilrichtung A Beim EKS 5xx EKX 5xx Seitenverkleidungen 40 nach oben ziehen und herausheben siehe Pfeilrichtung A Batteriesicherung 115 entriegeln und entfernen e Griff 114 ca 180 gegen den Uhrzeigersinn drehen siehe Pfeilrichtung B Batteriesicherung 115 nach oben herausheben siehe Pfeilrichtung C Batteriesicherung 116 nach oben herausheben siehe Pfeilrichtung D Batteriewechselgestell vor dem Batterieraum positionieren dass die Batterie 113 sicher auf das Batteriewechselgestell geschoben wer
483. zungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 197 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 198 Arbeitsb hne gesichert aufgenommen siehe Aufnehmen der Arbeitsb hne mit dem standard Anbauger t auf Seite 442 oder siehe Aufnehmen der Arbeitsb hne mit dem Teleskoptisch auf Seite 444 Vorgehensweise Arbeitsb hne betreten Schalter T r ffner an der Arbeitsb hne bet tigen T r 346 der Arbeitsb hne ffnen Arbeitsb hne betreten e T r 346 der Arbeitsb hne schlie en Die Befestigung und die geschlossene T r 346 der Arbeitsb hne werden w hrend des Betriebes mit dem Flurf rderzeug dauerhaft berwacht Das ffnen der T r 346 f hrt dazu dass die Fahr und oder Hydraulikbewegungen des Flurf rderzeugs gestoppt werden Person hat die Arbeitsb hne betreten Person in der Arbeitsb hne anheben absenken und oder transportieren Griffe 344 Zweihandbedienung der Arbeitsb hne w hrend der Fahr und oder Hydraulikbewegungen des Flurf rderzeugs mit beiden H nden umfassen Die Fahr und oder Hydraulikbewegungen des Flurf rderzeugs werden unterbrochen bzw k nnen nicht ausgef hrt werden sobald die Griffe 344 Zweihandbedienung der Arbeitsb hne nicht umfasst werden 11 14 DE 11 14 DE Solange sich Personen in der angehobenen Arbeitsb hne aufhalten darf de
484. zungen Lastaufnahmemittel bis zum Boden absenken siehe Heben Senken au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 228 Flurf rderzeug mit dem Schaltschloss ausschalten und den Schl ssel abziehen Schalter NOTAUS nach unten dr cken Bei mitgelieferter Batterie im Flurf rderzeug den Batteriestecker trennen Kippsicherung demontieren Flurf rderzeug fachgerecht auf dem LKW bzw Anh nger verladen Ben tigtes Werkzeug und Material Zurrgurte Spanngurte mit einer Nennfestigkeit von gt 5 to Zwei in ihren Abmessungen und ihrer Beschaffenheit identische Hartholzkl tze Zwei identische Keile Holzbalken Palette oder Gummimatte Vorgehensweise Formschluss zur Transporterstirnseite gew hrleisten Beim EKS Vom Lastaufnahmemittel 106 zur Transporterstirnseite mittels Holzbalken Palette oder Gummimatte 103 Formschluss gew hrleisten Beim EKX Vom Gabeltr ger 106 zur Transporterstirnseite mittels Holzbalken Palette oder Gummimatte 103 Formschluss gew hrleisten Antriebsrad 35 entlasten Dazu die Hartholzkl tze 93 beidseitig vor dem Antriebsrad 35 unter dem Rahmen positionieren Flurf rderzeug mit Keilen 88 vor den Lastr dern 30 gegen unbeabsichtigte Bewegungen sichern 11 14 DE 11 14 DE Die Zurrgurte Spanngurte m ssen beidseitig an mindestens zwei unterschiedlichen Verzurrringen 89 94 befestigt werden Unfallgefahr durch re
485. zur max Hubh he angehoben werden Mit aufgenommener und verriegelter Kommissionierbox kann bis zur max Hubh he angehoben werden Die Sicherheitsschranken zur Palettenaufnahme werden in diesem Fall nicht berwacht Unfallgefahr Absturzgefahr bei Betrieb mit begehbaren Paletten Mit ge ffneten Sicherheitsschranken kann bis zu einer definierten Standh he der Fahrerkabine maximal bis 1200 mm angehoben werden Mit geschlossenen Sicherheitsschranken kann das Lastaufnahmemittel bis zur max Hubh he angehoben werden or dem Betrieb des Flurf rderzeugs ohne frontseitige Umwehrung bzw Abschrankung muss der Sicherungsgurt angelegt werden siehe Sicherheitsgurt mit Sicherungsseil nur beim EKS ohne frontseitige Umwehrung bzw Abschrankung auf Seite 172 Ohne angelegten Sicherungsgurt ist der Betrieb des Flurf rderzeugs verboten gt Nur unbesch digte Paletten mit passenden Abmessungen verwenden f r die die Palettenumwehrung vorgesehen ist gt Nur unbesch digte Paletten mit Palettenumwehrung O begehen gt Ab Hubh he gt 1200 mm m ssen die Sicherheitsschranken geschlossen sein um die Funktionen Fahren Heben und Senken Haupthub freizugeben gt Der Betrieb mit Einwegpaletten als begehbare Fl che ist verboten gt Voraussetzung f r ein st rungsfreies Arbeiten ist eine einwandfreie Bodenbeschaffenheit 11 14 DE 11 14 DE Unfallgefahr durch nicht vorschriftsgem gesicherte und aufgesetzte Lasten Bevor

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