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EMZ 71xx/73xx

1. n Si1 Si 2 sis Si4 N S DK Bedienteilbus 1 Bedienteilbus 2 Bedienteilbus 3 Bedienteilbus 4 Se OOD OD OO OOORO OD OR OO Se AJE DK 12V A BA2V A Bh2V A Bi2V AB a s s Meldergruppen 1 8 Melderbus I JE OODOOC OD OODODCOO 112131415 61718 LIND sT 16 Meldergruppen 9 16 1o Y N Si6 go JO OO OO OD OD OD O A 2 101 111 121 131 141 151 161 a D Si 7 Melder Geistiger N Versorgungsspannung Yarschlu Gehtest N sa 1 2 3 1 Ea H ss O OO0000O IOOHOOT OO E 12V 12V 12V 1 12V 12V GV 12V GV GT er N elle at AA 35 u 5 5 m COCOLCOLOLOLCACOLCOLCOLCOO 12V S TAR AN Sp RK 12V amp US SabSu Sp RK Blockschlo 1 Blockschlo 3 OJN olo r ala 58 5 OOOOO ser OODOIC On DOO OCO 12V S US SabSu Sp RK 12V us l SabSu Sp RK Blockschlo 2 BlockschloB 4 N als 8 N NAN N lt ZZ 50 QO OOO OO ea O ee OOQ 12V S Sp Z SpA L NA y l S Sp Z SpA L NA Sperr Blookschlo 1 IT S Sperr Blockschlo 3 IT ollo x sl 23 N am Ta 03 D Bla a a S Fi OPOP ssy OOLOOCOO 12V 1 S Sp Z SpA L NA 12V 1 S Sp Z SpA L NA a Sperr Blockschlo 2 IT Sperr Blockschlo 4 IT o AS 1 2 3 4 5 6 7 8 x
2. LED St rung Zentrale folgend 15min ED St rung UE folgend xio o o Summer im Bedien folgend X teil Blockschloss Oooo Rel TA Ausgang folgend x St rung ___ 15 min i r Ereignisspeicher VST UE zum bertragungsger t OK UE zum bertragungsger t 0p Z Sch rfungsverhinderung bei anstehender St rung Unscharf gt Extern Scharf Unscharf gt Intern Scharf Erl uterung 1h Signalisierung erst wenn St rung l nger als 1 h ansteht 15 min Signalisierung erst wenn St rung l nger als 15 min ansteht HINWEIS Eine berwachungsschaltung Software Hardware Watchdog berpr ft st ndig die Funktion des Mikroprozessors Im Falle einer uP St rung oder Stromausfall kann dies ber die Relais 1 bis 4 Programmierung der Relais als ffner ruhebestromte Relais und ber die Ausg nge zur Ansteuerungeines bertragungsger tes Transistor gesperrt angezeigtwerden 4 6 Notsch rfung Sperrung Diese Funktion erm glicht es pro Bereich eine Meldergruppe au er der Sabotage MG einmalig zu sper ren Die Funktion kann z B genutzt werden wenn die Ursache einer Meldergruppenst rung nicht sofort erkennbar ist der Sicherungsbereich jedoch durch die Sch rfung gesichert werden soll VdS Taste dr cken alle MG Sperren LED des Bereiches blinken 5 s lang in dieser Zeit mu die Sperrung der gest rten MG erfolgen MG Sperrtaste dr cken und Schl sselschalter in
3. Ebenso ist zu beachten da die Schutzkappe ber den Netzklemmblock geschraubt wird keinen Akkuschrauber verwenden Die Netzanschlu leitung ist mittels Zugentlastung zu sichern Der 230 V Anschlu darf nurgem den rtlichen Bestimmungen durch eine Elektrofachkraft erfolgen Arbeitsschritte bei Erstinstallation EMZ Geh use ffnen Flachbandkabel von der Anschlu platine ausstecken T r mit Zentralenplatine abnehmen Rahmen von der Grundplatte abschrauben Grundplatte kann nun an der Wand befestigt werden Bohrschablone im Beipack Verdrahtung der Anschlu platine durchf hren Rahmen an die Grundplatte schrauben T r an den Rahmen befestigen Flachbandkabel 20 40 60polig zwischen Zentralenplatine und Anschlu platine wieder einstecken A F hren Sie alle Montagearbeiten am Ger t nur durch wenn die Betriebsspannung und der Akku abgeschaltet sind Entladen Sie sich zuvor durch Ber hren von geerdeten Metallteilen VIIN um Sch den an Halbleitern durch elektrostatische Entladungen ESD zu vermeiden HINWEIS Beim Einsatz der Zentrale in anderen L ndern sind die entsprechenden l nderspezifischen Vorschriften zu beachten Seite 16 3 5 Anschl sse auf der Anschlu platine ASP Auf der Grundplatte des Geh uses ist die Anschlu platine befestigt F r jede Ger teausf hrung gibt es eine eigene Anschlu platine Auf dieser befinden sich die Steckverbinder zum Netzteil und zu der Zentralenpla
4. Gehtest rote LED Die Anzeige leuchtet stetig nach Aktivierung der Gehtest Funktion berpr fung der Melder siehe Kapitel 5 1 2 Die Anzeige blinkt nach Aktivierung der Einmann Revision siehe Kapitel 5 2 1 Die Anzeige blitzt wenn ein Alarm noch nicht r ckgesetzt wurde Die R ckstellung erfolgt mit dem Schl sselschalter in Stellung Aus gt 3 s Anzeige Extern Unscharf 1 2 bzw 1 4 gr ne LED Die Anzeigen sind dunkelgesteuert Eine Abfrage der Anzeigen erfolgt indem der Schl sselschalter l nger als 1 s lt 3 s in Stellung AUS festgehalten wird Dabei werden alle Sicherungsbereiche angezeigt LED leuchtet die extern unscharf geschaltet sind und in Zwangsl ufigkeit zum Sicherungsbereich dieses Bedienteiles stehen Mit der zur Verf gung stehenden Sondersoftware EMZ_4BT 3S1 und EMZ_1BT 3S1 werden die LEDs auch in der Neutralstellung des Schl sselschalters angesteuert h herer Strombedarf Seite 39 SBT 7108 Anzeige Betrieb gr n Bereich Anzeige St rung Zentrale gelb Betrieb St rung Zentrale Anzeige St rung bertragungs Einrichtung gelb St rung UEinr Gehtest Anzeige Gehtest rot extern unscharf Anzeigen extern unscharf bzw Verschlu gr n Anzeige intern scharf gr n VVVYVVYVVNWV intern Sperren Schl sselschalter scharf
5. Pin Richtung Pin Drucker Bei Verwendung eines Druckers mit Parallel schnittstelle mu ein Parallel Seriell Wandler mit eigener Stromversorgung eingesetzt werden Drucker Taste DRUCK Wird die Druckertaste auf der Zentralen Platine zwischen 1 und 3 s lang bet tigt werden ber die Druckerschnittstelle die Programmierdaten zum angeschlossen Drucker ausgegeben Wird die Druckertaste zwischen 3 und 5 s lang bet tigt werden die Ereignisspeicherdaten ausgegeben Wird die Druckertaste l nger als 5 s bet tigt werden die Diagnosespeicherdaten ausgegeben EMZ 7116 4 B EMZ 7116 4 B Programmierdaten 08h29 28 07 Ereignisspeicher 08h32 28 07 Meldergruppen 000 08h32 28 07 unscharf ext Bl en nun en 001 08h32 28 07 MG 7 o EMG B1 EMZ 7116 4 B 002 08h32 28 07 MG 6 o EMG B1 Mes 003 08h32 28 07 MG 5 o EMG Bl MG 1 im Bereichl nicht im Sperrb 004 08h32 28 07 MG 4 o EMG B1 MG 1 sperren bei un int ext sch 1 loeschbar d Betreiber nein Eu zT a Beispiel f r Ausduck 2 von Programmierdaten 000 14h41 20 07 MG 1 entsperrt Erei s icher 001 14h41 20 07 MG 1 gesperrt reignisspeic 002 14h27 14 07 Gehtest Diagnosespeicher 003 14h26 14 07 unscharf int B1 004 14h26 14 07 MG 4 o EMG B1 Seite 64 7 AUTOMATISCHE BERWACHUNGSVORG NGE Pr fvorgang nach Reset Beim Anlegen der 12 V Spannungsversorgung an die EMZ wird ein interner Ger tetest gestartet Derselbe Pr fvorgang l
6. e e je je e e LEDI LED3 LEDS LED7 LED9 LED11 LED13 LEDI LEDT7 LED19 LED21 LED23 LED25 LED27 LED29 LED31 ee je eo ie eo eo ie ee eo eo ie ie e e eo eo LED2 LED4 LED6 LED8 _ LEDIO LEDI2 LED14 LED16 LED18 LED20 LED22 LED24 LED26 LED28 LED30 LED32 jo o LED33 amp O UNFND KOSS ANTNERRTEEN MINOLSRSENATHETD vo umsnaraas uns gt worrresnn EES AIINAANIAASSO BEBSBBATLISILESS 220008045838 0088 lt lt EPREELLFLEFF lt eiceeeeeagaadgeeead ILLLLLLLLLLIILLI TUnzWon ZIZILZSAZZIIL grrlda Seite 102 HINWEIS Sollen die Empf ngerplatinen zur Ansteuerung anderer Stromkreise au erhalb eines Lageplan tableaus verwendet werden so ist zu beachten da die Ausg nge der Platine zwar Freilauf dioden jedoch keine weitere Schutzbeschaltung gegen berspannung aufweisen max 3m Anschlu l nge 12 V geschaltete Spannung 12 V DC belastbar max 15 mA gerade Klemmenbezeichnung 1k A2 4 6 64 GND LED 1 32 Klemme A1 yy ungerade Klemmenbezeichnung klemme A20 nan A1 3 5 63 Open Emitter Alle LTE Platinen werden mit Adresse 63 von Bereich 1 angesprochen N here Hinweise f r die Programmierung finden Sie im Bedienteile Men Kapitel 8 11 der Technischen Beschreibung berfall und Einbruchmelderzentralen EMZ 71xx 73xx F r die Adresse ist auf der LTE Platine keine Schaltereinstellung notwendig Die Anzeige ist bereichs ber greifend Es k n
7. s s s o s S olo s s olo oo ls di lt s 5 3 5 zla 8 jE 2 3 3 2 lt 2 s E lt 8 Signal Ausg nge ijod uIoa J gt I lt m 2 5 gt akustisch optisch und still X X x BE BESTE MG LED speichernd X2 X2 Erstmeldekennung X2 X2 u Blockschlo Sirene 1 2 1 Hauptalarm Zeit EEEEHHEBESEBEEEEE Blitzlicht 1 Alarmz hler 1s Daueralarm NEI berfall Ausg 1s z en Kamera Ausg Impuls 3 min ME Ta ED DE DD DR DE Wenn 1 feel tII feet Ereignispeicer_ Ixixixi I IX x I TI l Diagnosespeicher DE BE DEE DEE DE DE RE i DE DE i Zwangsl ufigkeit Sch rfungsverhinderung bei ausgel ster oder gespeicherter MC feste Funktionszuordnung c Daueralarm geht aus mit Schl sselschalter f r ca 3 s in Stellung Aus P programmierbare Funktion E Funktion entspricht VdS Seite 32 4 4 berwachung von Zentrale Signalgeber Blockschlo Bedienteil und Melderbus Die berwachung der externen Signalgeber Sirene 1 2 und Blitzleuchte und des T rkontaktes aktiviert jeweils die erste programmierte Sabotage Meldergruppe eines jeden Bereiches Die berwachung der Haupt und Teilbereichsblockschl sser der Bedienteile und des Melderbus aktivie ren die erste programmierte Sabotage Meldergruppe des jeweiligen Bereiches Einbruchmelderzentralen der VdS Klasse Aben tigen keine Geh use Sabotage berwachung ACHTUNG Wirdkeine Sabotage Meldergruppe programmiert sok
8. siehe Kapitel 8 5 MG Typ Schritt 1 Geistiger Verschlu f r Bereich 1 2 PTC Si 04A 12V r F i 15V 12 V l mo PTC Sicherung ai 22k von Blockschlo i 332 4M7 f r Bereich 1 bzw 2 CV s b ED il 1 f TI n l 1 l 1 l I GND si 1 Ruhezustand Schalter offen Seite 48 6 3 Blockschlo f r Bereiche 1 bis 4 An den Anschl ssen Blockschlo werden die Haupt bzw Teilbereich Blockschl sser der Bereiche 1 4 je nach Zentralenausf hrung angeschlossen Desweiteren befinden sich hier je Bereich ein Summerausgang und eine Verschlu linie Eingang RK Zus tzliche Verschlu linien k nnen bei Bedarf aus Meldergruppen gebildet werden Ob das Blockschlo ein Hauptblockschlo bzw Teilbereichblockschlo ist h ngt von der Programmierung der Zentrale ab Siehe Kapitel 8 7 L nge der Anschlu leitungen Der Leitungswiderstand der Versorgungsspannungsleitungen f r das Blockschlo darf f r die 12 V und f r die GND Zuleitung je 2 Ohm nicht bersteigen Bei Verwendung von Leitungen mit 0 6 mm Durchmesser 0 28 mm ergibt sich eine Leitungsl nge von 30 Metern Um gr ere Entfernungen zu realisieren m ssen mehrere Leitungen parallel geschaltet werden F r die Versorgungsspannungsleitungen gilt bis 30 Meter je 1 Ader f r 12 V und GND Leitung bis 60 Meter je 2 Adern parallel f r 12 V und GND Leitung bis 150 Meter j
9. u 5 gt 35 gt on gt m gt 75 79 e ge gej lt lt Die beigelegte Checkliste dient als Orientierungshilfe bzw zu Dokumentationszwecken Seite 60 Die unterschiedlichen Bedeutungen des Signals auf der Daten Leitung f r die verschiedenen Melder erfordern eine Typen Aufteilung um eine Auswertung vornehmen zu k nnen Bei der Programmierung der Bus Melder in Kapitel 8 6 sind diese daher in die folgenden sechs Melder Typen aufgeteilt Bitte beachten Sie da jeder Bus Melder eine eigene Technische Beschreibung besitzt Typ 1 Logikmelder Bus Infrarot Bewegungsmelder DIS B 20 60 BUS VdS Klasse A B Kugelverdreh berwachung Alarmspeicher Gehtestfunktion geringe Stromaufnahme 1 5 mA LED 13 mA DIS B 20 BUS reinwei RAL 9010 sepiabraun RAL 8014 Reichweite min 20 m mit 14 empfindlichen Zonen in 4 Ebenen Schwenkbereich 45 horizontal 8 25 vertikal DIS B 60 BUS reinwei RAL 9010 sepiabraun RAL 8014 Reichweite min 60 m mit 10 empfindlichen Zonen in 4 Ebenen Schwenkbereich 45 horizontal 8 25 vertikal Bus Infrarot Bewegungsmelder DIS C 20 60 BUS VdS Klasse A B C VdS Nr G 195537 Art Nr 100033156 Art Nr 100033158 VdS Nr G 195538 Art Nr 100033166 Art Nr 100033168 aktiver Unterkriechschutz von 0 250 cm aktive Folien Nahbereichs berwachung von 0 100 cm Kugelverdreh berwachung Alar
10. 1 IT SS ss 323 S a A AN Arad 12345678 3 01010101010010 18 OOCL OO 12345678 T Verteiler Intern Signalgeber Si38 sta lt lt lt 11k 11k 11k 11k nur bei S z EMZ 7108 B m 5 5 5 vorhanden as un lo C O 7 QO OCOLO OOOD OO oO l 2 ASG1 1 ASG2 L OSG 1 Reli Rel2 Rel3 Rel4 Q Extern Signalgeber Relais Ausg nge B lo lo ja alt N o IE E Ei E amp Ei ra IE en z 5 OO OODOO IE Sj 12V TAI l 1 12V TA TA5 BIE S Transistor Ausg nge N N i Seite 17 Anschlu platine EMZ 7116 2 B 7316 2 B Si1 Si2 aS S DK Bedienteilbus 1 Bedienteilbus 2 S 55 Ta gt 010101010100101 010 SO 21 DK hav A Bi2V 1 A B n E 3 Meldergruppen 1 8 Melderbus un O OO OD OD OD OD OD OD OD OO a ES a BE EDEN 1 16 Meldergruppen 9 16 OD OD OD OD OD OD OD OD O 5S 9 1 101 i11 121 131 141 51 161 A D Melder Ge
11. AWAG AWUG ISDN UG sowie TAE Anschlu dose Mit Netzteil 12 V DC 24 Ah Stellplatz f r 2 Akku s 12 Ah EMZ 7116 4 B 7316 4 B 8 Halbleiterausg nge zum UG N 2 SV St rungssignale bertragungs zum UG ger t UG gt Quittungsr cksignal AWAG AWUG m G ISDN G lt in EMZ 7116 St rung des G und EMZ 7316 4 einbaubar 8 frei programmierbare Transistorausg nge 4 frei programmierbare gdt 9LE2Z 948pt 9LLZ ZWN3 PIaHeyosyoog potentialfreie Relaisausg nge Programmierger te Eingang f r PR 7000 und compas 4 serielle Bedienteilbusse 4adrig zum Anschlu von max 8 Bedienteilen incl des eingebauten gt serielle Druckerschnittstelle f r externen Drucker zum Ausdruck der Programmierung und des Ereignis Diagnosespeichers nur bei EMZ 7116 4 B serielle Druckerschnittstelle zur gt Mitprotokollierung als Option nur bei EMZ 7116 4 B 89195 Seite 9 2 Technische Daten Betriebsspannung Netz Schutzklasse der Zentrale Frequenz Leistungsaufnahme Betriebsnennspannung Betriebsspannungsbereich Notstromversorgung Ladespannung bei 20 C Stromaufnahme der Zentrale ohne eingebautes Sperrbedienteil zus tzlicher Stromverbrauch je angeschlossenes Sperrbedienteil zus tzlicher Stromverbrauch je leuchtender LED 230 195 253 VAC Schutzerdung Funktionskleinspannung mit
12. G 199015 Anwesenheits oder Offnungs berwachung Art Nr 100091133 IDENTLOC ffnungssensor mit Codetr ger VdS Nr G 199015 Anwesenheits oder Offnungs berwachung und Art Nr 100091132 zus tzliches Kabel f r Fenstergriff Verschlu berwachung IDENTLOC Glasbruchsensor mit Codetr ger VdS Nr G 199509 Uberwachung auf Verschlu und Glasbruch Art Nr 100091131 IDENTLOC Alarmglassensor mit Codetr ger VdS Nr G 199016 Uberwachung auf Verschlu und Glasbruch Art Nr 100091130 z B Alarmglas mit Drahteinlage oder Alarmspinne Kabel zur Fenstergriff Verschlu berwachung Art Nr 100091129 f r IDENTLOC Glasbruch und Alarmglassensor Aufbausockel zum H henausgleich Art Nr 100091194 12 St in verschiedenen H hen Seite 62 Typ 2 Gruppenmodul Bus Meldergruppen Anschlu module zur Verbindung konventioneller Technik mit der Bus Technik VdS Klasse A B C geringe Stromaufnahme 1 Meldergruppen Bus Modul VdS Nr G 191082 zum Anschlu einer konventionellen Meldergruppe mit Art Nr 100090560 bis zu 20 Magnetkontakten oder passiven Glasbruchsensoren Abschlu widerstand 10 kOhm Stromaufnahme 2 5 mA in Ruhe 15 mA bei Alarm 2 Meldergruppen Bus Modul VdS Nr G 191083 zum Anschlu von zwei konventionellen Meldergruppen mit Art Nr 100090561 bis zu 20 Magnetkontakten je Meldergruppe oder passiven Glasbruchsensoren Abschlu widerstand 10 kOhm Stromaufnahme 4 mA in Ruhe 26 mA bei Alarm in beide
13. Men Enter Y V automatisch Protokoll 0 Mitprotokollierung Clear Protokoll Im Bei gew hltem Protokoll 1 wird alles was in den Ereignis und Diagnosespeicher geschrieben wird ber die optionale Schnittstelle ausgegeben Notwendig hierf r ist eine Zusatzplatine Schnittstellenmodul V 24 RS232 Die Zusatzplatine kann nur bei einer EMZ 71xx nachger stet werden nicht bei einer EMZ 73xx Ausdruck der seriellen Schnittstelle Ereignisse die in Ereignis und Diagnosespeicher geschrieben werden werden zur optionalen Schnittstelle Drucker geleitet Es ist ein 40 Zeichen Zeilen Drucker notwendig Ausdruck ist einzeilig mit laufende Nummer Uhrzeit Datum Ereignis Druckbeispiel in m Ci a TNA PAN x p 2 0 Emt HINWEIS empfohlener Drucker IDP 562 RSL2 TELENOT Art Nr 100073664 Seite 88 8 18 Formatierungs Men Formatierung des Kennwortes Clear Taste gedr ckt halten und Reset Taste auf der Zentralenplatine bet tigen Anschlie end wird nach dem ordnungsgem en Zugang zur Programmierung Kapitel 8 2 derMen punkt Kennwort formatieren abgefragt Wird durch Bet tigen der Enter Taste diese Men abfrage bejaht wird das Kennwort auf 999999 zur ckgesetzt Formatierung Men Enter A Aman 4 N alles Enter formatieren Enter _ MEN SPEICHER WIRD FORMATIERT f n Vy n A Meldergruppen Enter formatier
14. Zustand unscharf aus oder mit Typ 0 programmiert sein Bei der EMR kann auch die Funktion des Blockschlosses und des Sperrblockschlosses gepr ft werden Zur Spulenfreigabe werden je nach eingestelltem Schlo Typ die entsprechenden Ausg nge angesteuert Mit der Programmierung BS Typ 0 bzw SBS Typ 0 kann ein BS bzw SBS au er Funktion genommen werden Die Scharf Stellung wird durch ein akustisches Signal ber die Bedien teil und den Blockschlo Summer signalisiert Eine nicht ordnungsgem e Funktion kann mit der Diagnosetabelle Kapitel 5 1 4 analysiert werden Die Einmann Revision wird ber die RESET Taste abgeschaltet Parallel zur Einmann Revision kann die Gehtest Funktion aktiviert sein HINWEIS Falls die Kamerafunktion auf ein Relais programmiert wurde ist diese Funktion bei ge ffneter Geh uset r durch den Sabotageschalter der Zentrale au er Betrieb gesetzt Wird der Bet tigungsst el des Sabotageschalters herausgezogen ist die Kamerafunktion wieder aktiv 5 2 2 _ Alarmz hler nur bei EMZ 71xx Arretierungsb gel Da Zur Registrierung der externen Hauptalarme kann Nach dem Einstecken des in der Geh uset r zus tzlich ein vierstelliger nicht 4 Z hlers in die Frontt r der r cksetzbarer Z hler Art Nr 100075052 eingebaut Zentrale mu der Arretier werden siehe nebenstehende Skizze 41 b gelwie dargestellt hinter J die Federzunge geschoben Der Anschlu des Z hlers er
15. bersicht halber ist es jedoch sinnvoll eine fortlaufende Reihenfolge einzuhal ten 3k01 r Meldergruppen 100k Multi 10Kk 1 De 4 a Ge plexer aufteilbar in a 10n max 4 Teil 1 i I widerst nde a je25KQ 1 gg Anschlie bar nach VdS bis zu 20 Melder oder 64 Anlagenteile Beispiel f r Stichleitungen Einbruchmelder Einbruchmelder 2k5 2k5 2k5 1 6 1 1 Einbruch melder Zentrale o MG e Verteiler Verteiler Seite 47 6 2 2 T rkontakt Sabotageschalter Zum Anschlu des im Geh use eingebauten Sabotageschalters stehen zwei Anschl sse zur Verf gung Bei Wartungsarbeiten kann durch Herausziehen des Bet tigungsst els trotz ge ffneter T r die Zentrale in den Ruhezustand gebracht werden Wenn die T r wieder geschlossen wird stellt sich der Sabotageschalter automatisch in die Grundstellung Der T rkontakt aktiviert jeweils die erste programmierte Sabotage MG eines jeden Bereiches T rkontakt 5 V Sabotageschalter 22k DK rin 1M Pa DI D qo Ed Peer Ruhezustand Schalter geschlossen HINWEIS Bei ge ffneter Geh uset r wird eine eventuell programmierte Kamerafunktion durch den Sabotageschalter der Zentrale au er Betrieb gesetzt Wird der Bet tigungsst el des Sabotageschalters herausgezogen so ist die Kamerafunktion wieder aktiv
16. eine Hinweisanzeige Diese Hinweisanzeige macht darauf aufmerksam da eine unzul ssige Teilbereichs zuordnung vorliegt Ignoriert man diesen Hinweis ist die EMZ nicht betriebsbereit Der Summer vom Block nschlo 1 ert nt bei der Initialisierung 4mal als Kennzeichen daf r da eine falsche Bereichszuordnung vorliegt nn mit Teilb Bereich 1 kann unabh ngig von anderen Bereichen gesch rft werden 2 Ber 1 mit Teilb 2 Bereich 1 kann erst gesch rft werden wenn Bereich 2 scharf geschaltet a 2 kann erst unscharf geschaltet werden Aufschlie sperre nachdem der Hauptbereich 1 unscharf geschaltet worden ist 3 Ber 3 mit Teilb 12 4 Bereich 3 kann erst gesch rft werden wenn Bereich 1 2 und 4 scharf geschaltet wurde Die Bereiche 1 2 und 4 k nnen erst unscharf geschaltet werden Aufschlie sperre nachdem der Hauptbereich 3 unscharf geschaltet worden ist Seite 75 8 8 Blockschloss Men Blockschloss Men V Enter n d AT Clear Blockschloss 1 Blockschloss 1 1 Typ 1 Typ n my Jnn b Enter Enter F Clear F o nn BS1 int unscharf BSl int unscharf BS1 int unscharf 2 nein A nein C n ja f V o n Enter Enter BS1 RK b int sch Clear BS1 RK b int sch Bs rk b int sch 3 nicht in Zwangsl slnicht in Zwangsl m nlin Zwangsl ufigk nN Enter ra Sperrblockschl 1 gt un Typ 9 i Sperrblockschl
17. gem VdS Programmierung Wurde ein berfall Alarm abgel scht wird dies zur Erinnerung durch eine alle 2 5 s blitzende Anzeige dargestellt Die blitzende Anzeige hat keinen Einflu auf eine erneute Scharfschaltung oder auf eine andere Funktion der Zentrale sie kann jedoch nur durch den Errichter r ckgesetzt werden VdS bleibende Formver nderung Meldergruppenanzeigen die mit der Pol Notruf Funktion verbunden sind m ssen auf nichtl schbar durch den Betreiber programmiert werden und k nnen nur durch den Errichter zur ckgesetzt werden Meldergruppen Sperranzeigen 1 8 bzw 1 16 gelbe LED Diese Anzeigen leuchten stetig wenn Meldergruppen f r den Unscharfzustand und die Intern sch rfung gesperrt sind Sie blinken wenn die Meldergruppen f r den Unscharfzustand und die Intern und Externsch rfung gesperrt sind nicht gem VdS Anzeige Betrieb gr ne LED Die Anzeige blinkt solange sich die Zentrale in einem betriebsbereiten Zustand befindet Anzeige St rung Zentrale gelbe LED Die Anzeige blinkt bei Auftreten einer Netzst rung und leuchtet stetig bei Auftreten einer Akku bzw Prozessorst rung sowie bei Wartungsarbeiten wie z B Programmierung oder Drucken nur bei EMZ 71xx m glich Anzeige St rung bertragungseinrichtung gelbe LED Diese Anzeige leuchtet bei Auftreten einer St rung des eingebauten bertragungsger tes wie z B abgetrennte Telefonleitung Anzeige
18. nkten Betrieb der EMA f r mindestens 60 Stunden sicherstellen Vor Ablauf dieser 60 Stunden m ssen die Alarmierungseinrichtungen mindestens noch f r die Dauer von 60 Sekunden betrieben werden k nnen Die erforderliche Batteriekapazit t mu im meldebereiten Zustand der EMA durch Messung der Strom aufnahme ermittelt werden Hierbei mu die Stromaufnahme im scharf geschalteten Zustand wie auch im unscharf geschalteten Zustand gemessen werden F r die Auslegung der Kapazit t ist die jeweils h here Stromaufnahme zu ber cksichtigen Bei unscharf bzw intern scharf geschalteter Anlage ist der Stromver brauch aller st ndig leuchtenden LED sowie 10 aller ben tzten Meldergruppen LED und aller St rungs LED zu ber cksichtigen Die LED Anzeigen abgesetzter Bedienteile sind dabei mit zu ber cksichtigen HINWEIS Flachbandleitungs anschlu zur Zentrale Sekund rsicherung a 3 a iE g Si2 Alam el 5 T2A5 a a N Spindeltrimmer E 5 zur Einstellung e 3 der Ladespannung fe 2 NTEMZ h E ed El 2 Sich f Zentrale N ich Sig etzsic Baa au Sich f Akku TOA4A Si4 EN I O T3A15 Hz Si6 SiS TIATIA Sich f zus tzliche ext Verbraucher Netzanschlu Netzklemm anschlu UVUU
19. uft auch bei Bet tigen der RESET Taste und bei Programmierung beenden ab Bei Erkennen einer St rung wird dies ber den Blockschlo Summer des Bereiches 1 wie folgt signalisiert Bei einem externen RAM Fehler ert nt der Blockschlo Summer von Bereich 1 zweimal Bei einem EEPROM Fehler ert nt der Blockschlo Summer von Bereich 1 dreimal Bei einer unzul ssigen Programmierung z B unzul ssige Teilbereichszuordnung ert ntder Blockschlo Summer von Bereich 1 viermal berwachungsschaltungen Eine berwachungsschaltung Software Hardware Watchdog berpr ft st ndig die Funktion des Mikroprozessors Im Falle einer uP St rung oder Stromausfall kann dies ber die Relais 1 4 angezeigt werden falls sie als Offner ruhebestromte Relais programmiert sind Seite 65 8 BESCHREIBUNG DER PROGRAMMIERUNG Die Programmierung der EMZ erfolgt ber das steckbare Programmierger t PR 7000 oder mit der TELENOT PC Software compas Durch Klartextdarstellung und Men technik kann einfach und schnell programmiert werden Das PR 7000 darf nur mit gedr ckter Reset Taste bei eingeschalteter EMZ gesteckt und gezogen werden 8 1 Tastatur des PR 7000 Allgemeine Bedeutung der Funktionstasten Enter Mit Bet tigung der Enter Taste werden die einzelnen Men s ausgew hlt bzw die in den Untermen s gemachten Eingaben bernommen Clear Mit Bet tigung der Clear Taste befindet man sich im Eingabemodus angezeigt
20. 1 Clear 4 Typ 1 A 7 wV Sperrblockschl 1 Typ 1 Die Programmierung BS 2 4 erfolgt sinngem BS1 1 Damit die berwachungsfunktionen f r verschiedenartige Blockschl sser gew hrleistet sind muss der richtige Blockschloss Typ programmiert werden Blockschloss 1 Programmierung der verwendeten Blockschloss Typen TypO kein Blockschloss angeschlossen Typ1 TELENOT Blockschloss oder Schaltschloss mit Dauerkontakten berwachung der Leitungen Scharf Unscharf mit 30 K Sabo mit 3 K F r die Freigabe der Auf und Zuschlie sperre wird ein Spulensignal von 12 V ausgegeben Blockschl sser vom Typ 1 sollten nur die Zuschlie sperre besitzen Blockschl sser mit Auf und Zuschlie sperre sollten als Blockschloss Typ 3 programmiert werden Typ2 TELENOT Schaltschloss mit Impulskontakten 30 K Sabo mit 3 K nur VdS Klasse A Typ3 Blockschloss oder Schaltschloss mit Dauerkontakten Scharf Unscharf mit 30 K Sabo mit 3 K F r die Freigabe der Zuschlie sperre wird ein Spulensignal von 12 V ausgegeben F r die Freigabe der Aufschlie sperre wird keine Spannung ausgegeben Ausgang gesperrt Typ 4 8 reserviert Typ9 Externe Sch rfung ber Sperrbedienteile 2 Programmierung ob mitdem Blockschloss die interne Sch rfung aufgehoben werden kann Bekannt unter dem Namen Sp theimkehrerschaltung BSx intern unscharf ja Ist die Anlage intern scharf geschaltet kann durch zu und anschlie endem aufschlie
21. 1 Hauptbereich BS1 2 Teilbereiche BS2 BS3 und Zentralen Standort im Z Bereich z B EMZ 7X16 4 B Teilbereich 2 Teilbereich 3 Be Banktresor De Kundentresor 2 2 BS2 BS3 Z Bereich Hauptbereich 1 z B GAA Bereich IT pe Schalterhalle a BS1 Der Z Bereich Zentralenschutz Bereich ist in Bezug auf die Zwangsl ufigkeit allen anderen Bereichen bergeordnet d h ein Bereich kann erst extern gesch rft werden wenn der Z Bereich im Ruhe Zustand ist Sabotage Z Einbruch Z und Verschlu Z Wird einer der 2 Teilbereiche BS2 oder BS3 gesch frft so ist der Z Bereich ebenfalls extern scharf Der Impulst r ffner verriegelt die T re zu zum Z Bereich Der Hauptbereich BS1 kann erst scharf geschaltet werden wenn zuvor beide Teilbereiche BS2 und BS3 scharf geschaltet wurden Der Z Bereich wird erst unscharf wenn das Hauptblockschlo BS1 und beide Teilbereichs blockschl sser BS2 und BS3 unscharf sind Zur Ansteuerung der Impulst r ffner Spulen auf zu werden die Ausg nge des Sperrblock schlosses 1 verwendet Ausgang SBS1 Sp Z f r die Zu Spule und Ausgang SBS1 SpA f r die Auf Spule Anzeige bei der Programmierung siehe Kapitel 8 7 Bereichs Teilbereichs Men Ber 1 BS1 Ber 2 BS2 Ber 3 BS3 Ber 4 BS4 mit Teilb 23 mit Teilb mit Teilb mit Teilb Die Bereiche 2 und 3 BS2 und BS3 sind Teilbereiche von Bereich 1 BS1
22. 10 Sabo Sirene 2 008 13h56 12 11 Sabo Blitzlampe E 009 13h55 12 11 Sabo Deckelkont 010 13h54 12 11 keine Antw BT2 E lo 13h53 12 11 Sabo DK BT3 E 012 13h52 12 11 Netzfehle i E 013 13h51 12 11 Akkufehl I o K 014 13h50 12 11 St rung UE Einr 015 13h49 12 11 QR Sign UE Einr MG13 wurde aktiviert siehe nebenstehende Erl uterung Bereich 1 extern scharf geschaltet Bereich 1 extern unscharf geschaltet Blockschlo 1 SCHARF und oder UNSCHARF nicht im Toleranzbereich Blockschlo 1 Sabotage 3k Sirene 1 Sabotage 1k Sirene 2 Sabotage 1k Blitzlampe Sabotage 1k Deckelkontakt vom EMZ Geh use ge ffnet Bedienteil 2 antwortet nicht bzw Antwort ist verst mmelt Bedienteil 3 Sabotage Schalter Geh use ge ffnet Netzversorgung fehlt seit mindestens 1 Stunde Akkufehler seit mindestens 15 Minuten bertragungsger t AWAG AWUG ISDN UG meldet St rung bertragungsger t hat Quittungsr cksignal in der 3 min tigen Wartezeit aktiviert Seite 92 Ereignisspeicher Diagnosespeicher Meldergruppen Typ intern extern intern extern unscharf unscharf MG Einbruch MG Sabotage EMG1 berfall Typ 1 EMG2 berfall Typ 2 VMG Verschlu MGZ Einbruch Z MGZ Sabotage Z VMGZ Verschlu Z AGMG _ Tag berw AUEMG Au en berw RAMG Brand EMG1 Tech Alarm 1 ASMG Passiv Tabelle Vom Sch rfungsgrad abh ngige Abspeicherung der verschiedenen Meldergrup
23. 16 A 4 werden so bleibt die Timerfunktion 2 em unwirksam wenn der Eingang f r Dauersignal unbeschaltet bleibt Wird dieser auf GND gelegt so ist die Timerfunktion wirksam vom Netzteil Ausgang f r externe Verbraucher von der Anschlu platine 4321 Steckbr cke zur Einstellung des Timers T 32 sec 8 64 sec a _s 2 12 min 53 4 25 min 25 1 gt J4 85 min o 828 17 min a 2oH 34 min o gt S 28 68 min o JE z gt 25 Dauer o YuE o9 Q O 2 S sN Klemmanschlu des Schaltkontaktes Lichtstromkreis Seite 97 Bei Bedarf steht auch ein Lichtschaltrelais in einem eigenen Geh use zur Verf gung Dieses hat die Bezeichnung LSR 16 im Geh use Technische Daten Lichtschaltrelais Modul LSR 16 M Spannungsversorgung Stromaufnahme in Ruhe bei eingeschaltetem Relais max Kontaktbelastung Lichtschaltrelais LSR 16 im Geh use Abmessungen BxHxT Schutzart Art Nr 100090448 12 9 bis 15 V DC lt 0 1 mA ca 70 mA 230 V AC max 16 A Art Nr 1 000 90435 80 x 165 x 55 5 mm IP 65 ACHTUNG Wird Netzspannung ber den Schaltkontakt gef hrt so darf der Anschlu nur durch eine Elektrofachkraft erfolgen 10 2 _Universal Schaltrelais Modul USR M Das Universal Schaltrelais Modul USR M wird unterhalb des Netzteiles montiert und dient zur A
24. 4 d Betreiber ja ja nein Frogrammierung Bei Verwendung der Pol Notruf Funktion y darf die Meldergruppe durch den Betreiber Yan Clear nicht l schbar sein ja nein Programmierung MG 3 5 Alarmwied nein MG 3 UE Ausgang Clear MG 3 UE Ausgang _ MG 3 UE Ausgang 6 ee ESSEN M A G ga i a a a Te 3 7 MG 3 Hauptalarm Clear ia nein P 5 Ausgang ja gt ja nein Programmierung nony An MG 3 Daueralarm Clear gt i 8 ja nein Programmierung Ausgang ja many q1 An N mit ext Signalgeber Enter 9 MG 3 Alarmierung MG 3 Alarmierung ohne ext Signalgeber mit ext Signalg Jmit ext Signalg mit QR Signal 2 A5 5 mit NQ Signal V u N MG 3 Clear gt Ja nein Programmierung 3s Alarm nein Programmierung von Schritt 4 beachten w H nein nn Enter AN bei int scharf 2 a 41 ME 3 Alarmverz bei ext scharf _ _ _ d nein bei int ext sch an vn V Enter Clear 12 D wuen X MG 3 Alarmverz mit Summer AV BE sch 13 MG 3 bei int lintern Alarm pm N 14 MG 3 bei ext sch jextern Alarm Clear MG 3 bei int sch MG 3 bei int sch int ext Alarm w extern Alarm MG 3 bei ext sch MG 3 bei ext sch intern Alarm mml int ext Alarm Clear lt o nV Seite 71 Die Paramet
25. 6 Bedienteilbus 4 2 rer ee Haie Bei bi E E 57 6 7 Melderbus ru ds ee ee en a aa En ale dhab ee RT ne 58 6 7 1 Bus Komponenten resume kpnkeiienufkneibnieikhkenlene lteren 59 6 8 Programmierbuchse f r PR 7000 uusuerssnnneennensnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 63 6 9 Druckerschnittstelle 2 2 2 0 A042 ee E AEREE EEEREN NEKA RRRS EEEE FERNER 63 7 AUTOMATISCHE BERWACHUNGSVORG NGE unnnnnnmnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnner 64 8 BESCHREIBUNG DER PROGRAMMIERUNG uuuurssausnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnn 65 8 1 Tastatur des PR 7000 roi reri ne nee einige 65 8 2 Zugang zur Programmierung scoa aaae e aiae a AAEE Aa EA AA E EE KENTAUR E PaA aAA nn 66 8 3 Hauptmenl u 222 Da a aa 68 8 4 Kennwort MENU 2 2 RT Rn aan Elena 69 8 5 Meldergruppen Men savasis iieri iaieiiea iraa RANA ANa EENEI EEA AAE E EEA 70 8 6 Busteilnehmer Men m444444400nRnnnnnnannnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnannennnnnnnannnnnnnnnnnannnn 73 8 7 Bereich Teilbereichs Men un2444ummnnnnnnannnnnnnnnannnnnnnnnnannnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnn nn 74 8 8 Bl ckschlo Mend 2 2 e eE E ken ne en T 75 8 9 Sperrblockschlo und Impulst r ffner Ausg nge Men uuerssssnsssennnsnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 77 8 10 Geistiger Verschlu Eing nge Men 2440srsn0onnnnnnensnnnnnnnnnnnn
26. AANA Kary Enter Trans Ausg TAl leitet Trans Ausg TAl lt leitet Trans Ausg TAl sperrt Auswahl f r die programmierbaren Relais und Transistorausg nge Die Programmierung der Transi stor Ausg nge TA2 8 entspricht Hauptalarm MG l schen Ber 1 der Programmierung von Daueralarm MG l schen Ber 2 Transistor Ausgang TA1 3 s Alarm Pol Notruf MG l schen Ber 3 Ueberfall 1 s MG l schen Ber 4 Uberfall dauernd MG l schen Bereich Z St r mit Netz int scharf St r ohne Netz ext scharf Kamera Bereich 1 unscharf Kamera Bereich 2 Internalar m Kamera Bereich 3 Sabotage Kamera Bereich 4 Die EMZ ist je nach Ausbaustufe mit bis zu vier hochohmigen Relais und mit 2 bis 8 Transistor Ausg ngen TA ausgestattet EMZ 7108 B EMZ 7308 B EMZ 7116 2 B EMZ 7316 2B EMZ 7x16 4B Rel 1 4 Rel 1 Rel 1 4 Rel 1 2 Rel 1 4 TA1 TA1 TA1 TA2 TA1 TA2 TA1 TA2 TA3 TA4 TA5 TA5 TA5 TA5 TA5 TA5 TA6 TA6 TA5 TA5 TA6 TA6 TA5 TA5 TA6 TA6 TA7 TA7 TA8 TA8 Die bei den jeweiligen Ger tetypen nicht zur Verf gung stehenden Transistorausg nge k nnen nicht pro grammiert werden Seite 82 Jeder Ausgang auch die Relais kann auf eine in der nachstehenden Tabelle erl uterten Funktion program miert werden Auswahl Beschreibung Hauptalarm Ausgang aktiv f r die Dauer der Hau
27. AUS wirkungslos Seite 42 5 1 3 Summer im Sperrbedienteil und Blockschlo verteiler Der Summer wird bei folgenden Kriterien im jeweiligen Bereich aktiviert und kann mittels Schl sselschalter in Stellung Aus wieder stillgesetzt werden e beilnternalarm e nach Unscharfschaltung nach einem Externalarm w hrend Netzausfall w hrend Akkust rung e w hrend anstehender St rung des bertragungsger tes ebenso wird der Summer aktiviert e 3 s als Scharfschalter ckmeldung des Haupt bzw Teilbereichsblockschlosses 1 s als Zuschlie r ckmeldung des Sperrblockschlosses e als Dauersignal w hrend der Einschaltverz gerung Wird in dieser Zeit eine MG ausgel st so ert nt der Summer intermittierend und die Einschalt verz gerungszeit wird neu gestartet w hrend der Alarmverz gerung falls programmiert e intermittierend bei ung ltigem Scharfschaltversuch ber Schl sselschalter am Bedienteil oder bei Schaltschl ssern zur Externsch rfung bei Einmann Revision ert nt der Summer zweimal pulsend wenn eine Meldergruppe ausgel st wird HINWEIS Beigest rter Daten bertragung zwischen Sperrbedienteil und Zentrale kann der Summer des jeweiligen Sperrbedienteils nur durch l ngeres Bet tigen gr er 10 s des Schl sselschalters in Stellung AUS r ckgestellt werden Bei Anwendungen ohne Summersignalisierung z B Bedienteil als Anzeigetableau kann der Summer durch ffnen der Br
28. Alarmierung Busteilnehmer Enter Kapitel 8 6 Men Programmierung der am Melderbus angeschlossenen Teilnehmer ny bzgl Typ Bereich MG Bereich Teilber Enter Kapitel 8 7 nur bei EMZ 7x16 2 4 B Men Programmierung der Bereichsabh ngigkeiten i A Kapitel 8 8 Enter Programmierung der verschiedenen Blockschlo Sperrblock ann schlo Typen sowie Programmierung ob bei interner Sch rfung ae Riegelkontakte indie Zwangsl ufigkeit einbezogen werden sollen SBS IT Ausg nge Enter u Kapitel 8 9 Men Programmierung der Ausg nge zur Ansteuerung der Sperrblock y schl sser bzw Impulst r ffner Gu EIngange Enter Kapitel 8 10 Men f Programmierung der Eing nge f r Geistiger Verschlu a V Bedienteile Enter Kapitel 8 11 Men Programmierung der max 8 Bedienteile Bereichszuordnung und N Adresse Rel TEh Ausg nge Enter Kapitel8 12 Men Programmierung der Ausg nge Rel 1 4 und der Transistoraus nV g nge TA1 8 Signalg Rugan Enter Kapitel 8 13 Men Programmierung der Signalgeber Ausg nge ony A Kapitel 8 14 Zeiteinstellung Enter Programmierung von Hauptalarmzeit Internalarmzeit Alarm verz gerungundEinschaltverz gerung nV Sommer Winterzeit Umstellung UE Ausg sch 1 Enter Kapitel 8 15 2 Programmierung der Ausg nge zur UE bez der Sch rfung und u MG L schung Enter Kapitel 8 16 Men i Programmierung der Notsch rfung Seite 69 Schnittetellen Enter K
29. Die Bereiche 2 bis 4 BS2 bis BS4 besitzen keine weiteren Teilbereiche Anzeige bei der Programmierung siehe Kapitel 8 8 Blockschlo Men Sperrblockschl 1 Sperrblockschl 2 Sperrblockschl 3 Sperrb ockschl nicht vorhanden nicht vorhanden nicht vorhanden nicht vorhanden Bereiche 1 bis 4 BS1 bis BS4 Sperrblockschl sser nicht vorhanden Anzeige bei der Programmierung siehe Kapitel 8 9 Sperrblockschlo und Impulst r ffner Ausg nge Men SBS1 Ausg Sp Z IT Zu d Z Ber SBS1 Ausg SpA IT Auf d Z Ber Seite 28 1 Hauptbereich BS4 mit Sperrbereich SBS4 3 Teilbereiche BS1 BS2 BS3 mit jeweils einem Sperrbereich SBS1 SBS2 SBS3 und Zentralen Standort im Teilbe reich z B EMZ 7X16 4 B Teilbereich 1 Sperrbereich 1 z B Banktresor z B Nachttresor Sperrbereich 2 SBS1 2 Teilbereich 2 z B Kundentresor 1 z B Kundentresor 2 Sperrbereich 3 3 z B Teilbereich 3 GAA Bereich z B Schalterhalle D Sperrbereich 4 BS3 SBS3 i z B Hauptbereich 4 Verwaltung OG N z B Personaleingang D BS4 SBS4 2 R Zur externen Scharfschaltung des Sperr und Teilbereiches 1 mu zuerst das Sperrblockschlo 1 SBS1 geschlossen werden und danach werden ber das Teilbereichsblockschlo 1 BS1 beide Bereiche gesch rft Das Sperrblockschlo 1 SBS1 kann erst nach Unscharfschaltung des Teilbereichsblockschlosses 1 BS1 wieder ge ffnet
30. Drucker Schnittstelle Steuerleitungseingang f r Handshake nur wenn dieser Clear to send Eingang auf 12 V liegt kann gesendet werden BUSY Signal vom Drucker Bei Verwendung eines Druckers mit Parallelschnittstelle mu ein Parallel Seriell Wandler mit eigener Stromversorgung eingesetzt werden Anschlu beispiel eines PC ohne Steuersignale Funktionsname Transmit Data Groundleitung Data Terminal Ready amp Clear to send Technische Daten der Schnittstelle 9600 N 8 1 Installationsanleitung 1 EMZ 7108 16 spannunggsfrei schalten 2 3 Codierbr cken entfernen 3 Modul V 24 seitenrichtig aufstecken 4 Ger twieder einschalten Schnittstellenmodul V 24 Art Nr 100090717 Drahtbr cke Signal Pin der 9pol PC COM Schnittstelle Masse Steuerleitungsausgang f r Handshake 12 V EMZ 7108 16 oOoooooonoooonnon A J2 Codierbr cken 3236 RESET EMR DRUCK Achtung Bohrungen auf der Unterseite des Schnittstellenmoduls V 24 beachten Schnittstellen 2502840 _ modul V 24 OOD E RESET EMR DRUCK Seite 99 Ausdruck der seriellen Schnittstelle Protokolldruck Mitprotokollierung ber Schnittstellen Men Kap 8 17 Protokoll 1 Ereignisse die in Ereignis und Diagnosespeicher geschrieben werden werden zur optionalen Schnittstelle Drucker geleitet Es ist ein 40 Zeichen Zeilen Drucker notwendig Ausdruck ist einzeilig mit
31. Druckertaste zwischen 3 und 5 s lang bet tigt so werden die Ereignisspeicherdaten ausgegeben e Wird die Druckertaste l nger als 5 s bet tigt so werden die Diagnosespeicherdaten ausgegeben Steckbr cken J1 1 bis J1 6 f r Testzwecke Auf der Zentralenplatine oberhalb der Programmierbuchse befinden sich sechs Steckbr cken die zum Einschalten verschiedener Test Funktionen verwendet werden Wird die Steckbr cke J1 1 in EIN Stellung gesteckt und danach die RESET Taste bet tigt so werden abh ngig von den weiteren Steckbr cken Testprogramme durchgef hrt Siehe Kapitel 9 Wird die Steckbr cke J1 5 in EIN Stellung gesteckt hat der Melderbus keine Funktion mehr Batterie Auf der EMZ Platine befindet sich eine Lithium Batterie Durch diese Batterie wird die Echtzeituhr gepuffert ca 5 Jahre Vorsicht Explosionsgefahr bei unsachgem em Austausch der Batterie Ersatz nur durch denselben Typ Entsorgung gebrauchter Batterien nach Angaben des Herstellers nicht in den Hausm ll Seite 45 5 2 1 Einmann Revisions Taste EMR Wird die Taste EMR l nger als 1 s gedr ckt wird die Einmann Revision eingeschaltet und die LED Geh test am Bedienteil blinkt SIGNALGEBER Blitzleuchte Mit Einschalten der EMR wird die Blitzleuchte optischer Signalgeber aktiviert Die Abschaltung der Blitzleuchte kann ber die Stellung Schl sselschalter AUS erfolgen Akustischer Signalgeber SG1 und SG2 Bei jeder B
32. LED ca 5 mA 10 kOhm 1 10 4 2 5 kOhm 1 15 V DC 100 mA keine induktiven oder kapazitiven Lasten zul ssig nach VdS 2110 Klasse Il 310x110x47 mm 330x130x45 mm G 189075 Seite 101 10 5 _Lageplantableau Empf ngerplatine LTE Microcontroller gesteuerte Empf ngerplatine LTE f r die adernsparende bertragung von 32 bis 96 Signalen 3 LTE ber den Bedienteilbus mehrere LTE Empf ngerplatinen k nnen am Bedienteilbus angeschlossen werden Technische Daten Empf ngerplatine LTE Art Nr 100075198 Versorgungsspannung U 12V DC Stromaufnahme Standby 3 mA Strom je Anzeige LED 10 mA Eing nge U GND Schutzerde ber 3pol L t Federleiste Busanschlu ber 2pol L t Federleiste Ausg nge 32 Kan le mit je einer LED auf 2pol Stiftleiste mit F hrungs lippe und mechan Rastung der Buchse zus tzlich pro Kanal 2pol K figzugfeder Anschlu klemme bis 0 8 mm amp f r ext Verbraucher Open Emitter nicht berstromgesch tzt belastbar ca 15 mA 2pol Stiftleiste Daten bertragung fehlerhaft LED 33 Abmessungen BxHxT 200x78x20 mm VdS Anerkennung G 197017 Lageplantableau LT 4 50 bzw LT 3 50 Material Geh use eloxiertes Aluminium Frontscheibe Polycarbonat Abmessungen BxHxT LT 4 50 DIN A4 320x230x50 mm LT 3 50 DIN A3 440x320x50 mm Installationshinweise 1 2 Versorgungsspannung ausschalten Servicearbeiten an den Baugruppen d rfen nur im spannu
33. O 2 je serieller Melderbus i 1 bis 63 Bus Teilnehmer 4 2 SV St rungssignale Ubertragungs Y Spule zum G l ger t UG u A scharf Ta gt AWAG AWUG 4 S N unscharf 4 5 Quittungsr cksignal ISDN G Br TBS Bohrschutz gt 5 PL UG in EMZ 7116 4 x und EMZ 7316 i Blockschlo bereich 1 Ck Summer p St rung des G er E zur Extern Sch rfung Verschlu 4 us RK N gt s 4 frei programmierbare S on ZU AUF N 14 Transistorausg nge R SBS N L Spule ZU 5 oder 4 7 EMZ 7116 2 B 4 frei programmierbare IT 14 Spule AUF potentialfreie Relaisausg nge N 7 Spul EMZ 7316 2 B 2 frei programmierbare gg pus potentialfreie Relaisausg nge scharf N D HBS unscharf Schlo und Alarmz hler nur bei 71XX Programmierger te Eingang oder N Bohrschuz 7 f r PR 7000 oder compas TBS gt Internsch rfung ber Blockschlo bereich 2 Summer eingebautes Bedienteil und oder 2 serielle Bedienteilbusse 4adrig zur Extern Sch rfung abgesetzte Bedienteile zum Anschlu von max 8 Bedienteilen RK R Verschlu N Einbauplatz f r incl des eingebauten ZU AUF bertragungsger t SBS N ang AWAG AWUG ISDN G serielle Druckerschnittstelle oder N 4 Spule 2 sowie TAE Anschlu dose f r externen Drucker zum Ausdruck IT Spule AUF der Programmierung und des Ereignis a Mit Netzteil 12 V DC 24 Ah Diagnosespeichers nur bei EMZ 7116 2 B n m Geistiger Verschlu Stellplatz f r 2 Akku s 12 Ah T r Code
34. Q Bereich 1 gt A st serielle Druckerschnittstelle zur Geistiger Verschlu k gt Mitprotokollierung als Option T r Code E I gt o EMZ 7116 2 B 7316 2 B 7 1 nur bei EMZ 7116 2 B Bereich 2 28195 16 Meldergruppen frei programmier und zuordenbar serieller Melderbus 1 bis 63 Bus Teilnehmer interne Signalgeber Bereich 1 bis Bereich Ci externe Signalgeber 4 JE Blockschlo bereiche la Spule zur Extern Sch rfung scharf gt N unscharf gt oder TBS Bohrschutz n Summer su k oder Verschlu TBS RK R ki Fa ZU AUF HBS SBS N L Spule ZU oder oder 4 Spule AUF TBS RK IT 174 HBS su sBs oder oder Bereich 1 TBS RK T SU SBS Bereich 2 oder RK T SBS Bereich 3 oder ITO Bereich 4 y Geistiger Verschlu Nee Bereich 1 Geistiger Verschlu n a TarSode Eu Bereich 2 AANANNNNNNNANANAN p ee D p D p Ob p op rau OD t Ob Id gt Pa p b p zu 4 x x b b gt b Schlo und Alarmz hler nur bei 71XX Internsch rfung ber eingebautes Bedienteil und oder abgesetzte Bedienteile Einbauplatz f r bertragungsger t A
35. Stellung AUS bet tigen entsprechende MG Sperren LED blinkt Schl sselschalter Stellung AUS gt 3 s l schen der Meldergruppe Die extern Scharfschaltung kann nun erfolgen F r eine weitere extern Scharfschaltung mu die EMZ ber die Reset Taste zur ckgesetzt werden Nach der Notsperrung werden keine weiteren MG Sperrungen angenommen Seite 34 4 7 Funktionsbeschreibung Bus Melder Jedem Bus Melder liegt eine gesonderte typspezifische Beschreibung bei Nachfolgend werden noch einige Hinweise f r den Betrieb der Bus Melder aufgef hrt Logikmelder Infrarot Bewegungsmelder DIS B 20 60 BUS DIS C 20 60 BUS ffnungs berwachung des Logikmelder Geh uses Der Sabotageschalter des Melder Geh uses aktiviert die erste programmierte Sabotage Meldergruppe des dazugeh rigen Bereiches Ebenso wird die dazugeh rige Alarm Meldergruppe ausgel st Gehtest Die Aktivierung erfolgt im unscharfen Zustand durch den R cksetzvorgang Schl sselschalter gt 3 s in Stellung AUS Die R cknahme erfolgt automatisch durch die Scharfschaltung Gruppenmodul 1 2 Meldergruppen Bus Modul Verteiler Bus Modul berfall Handmelder in Bus Technik Modul LED nichtim berfall Handmelder Die Modul LED dient als Alarmspeicher Sabotageschalter im Modul Geh use Der Sabotageschalter aktiviert die erste programmierte Sabotage Meldergruppe des dazugeh rigen Bereiches Ein sabotiertes Gruppenmodul aktiviert immer
36. abgesetzt worden ist QR UE Alarm Programmierung 3 Quittungsr cksignal zung E A1 ML Eingang Ubertragungsger te Einbruchmelderzentrale z B AWUG T 7008 D VdS Die Skizze verdeutlicht den prinzipiellen Signalverlauf zwischen Zentrale und bertragungsger te bei einer Alarmierung mit Quittungsr cksignal Das Signal St rung UE ist in die Zwangsl ufigkeit der Zentrale ein bezogen Wird ein AWAG mit Sprachtext bertragung in die Zentrale eingebaut so werden mit diesem in der Regel nur Meldergruppenalarme bermittelt Der Anschlu von UE St rung Quittungsr cksignal und Meldelinien sowie die Programmierung erfolgen sinngem Aktivierung der ML durch ffnung Vorschlag f r die Belegung der UE Ausg nge Meldergruppen Typ Scharf Unscharf berfall Einbruch Sabotage Brand Tech Alarm Seite 56 Der Pfostenstecker X1 stellt die parallele Schnittstelle S1 gem VdS 2463 zum einbaubaren bertragungsger t dar In der nachfolgenden Aufstellung sind die einzelnen Signale beschrieben s Schaltzustand 12 V f r UE GND GND SVST UE 1 Out Stromversorgungsst rung high low Netz Akkust rung high Netzst rung low UE A1 Out low hochohmig UE A2 Out low hochohmig D ajA NIJO UE A5 Out erung enes Uber low hochohmig UE A6 tragungsger tes low UE A7 Out low hochohmig UE A8 Out low hochohmig QR UE In Quittungsr cksignal high Quittierung 1 s l
37. amp ar ni Arie 10k m 332 100k PN t Multi Verschlu linie z710n piexer Riegelkontakte I zus tzlicher Sperrbereich ESEL VERS a ea AB ACSRIT NO EU NEE PERL TEEN ACHERN 2B Riegelschaltscho8 l zugeh rige Anschl sse f r Sperrblockschlo 1 4 auti 7 Rlegeikontakt Es aS zu Nano 12 Vi 12 V 5 5 V Nsg oni sa 12k1 2 Zee ze 100K Multi SpA S gt t aon Plexer P e see ENDE io pre si gt I FA Spule Zu Sp Z wg FERN g gt L T i A Sr Impulst r ffner Spulen n res ci gt u 0 4A SpA i l Spule Auf Sp lga X a Dr a X Die in runde Klammern eingeschlossenen Angaben sollen a darauf hinweisen da diese Anschl sse nur bei Verwendung nm eines Impulst r ffners ben tigt werden NA i e os u gt y F r die Impulst r ffner des Z Bereiches k nnen beliebige Anschlu punkte beider freie Spulenausg nge der Anschl sse Sperrblockschlo SHE S 1 4 verwendet werden Programmierung siehe Kapitel 8 9 HINWEIS Sollte bei diesem Beispiel zus tzlich ein Sperrbereich ben tigt werden kann dies nur mit einem Schaltschlo mit Dauerkontakten Typ 1 z B Riegelschaltschlo in Verbindung mit einem Impulst r ffner in der T r des Sperrbereiches realisiert werden Die Spulen dieses Impulst r ffners sind dabei parallel zu den Spulen des Impulst r ffners des Hauptbereiches zu schalten Der Kontakt des Sperrbereich Schaltschlosses ist z B in Reihe
38. cke 1 auf der Sperrbedienteil Platine siehe Kap 5 1 deaktiviert werden Nur durch eine Fachkraft durchzuf hren 5 1 4 Schnelldiagnose ber das Bedienteil Die EMZ verf gt ber Diagnose Tabellen zur Darstellung von externen bzw internen Zust nden Hier k nnen bestimmte Zust nde ber das Sperrbedienteil abgefragt werden ber die Meldergruppen LED Sperren gelb und Meldergruppen LED rot erfolgen die jeweiligen Anzei gen W hrend der Diagnose befindet sich die EMZ vollst ndig im betriebsbereiten Zustand und nicht in einem speziellen Testmode Diagnose Tabelle 1 Durch gleichzeitiges Bet tigen der Taste Test und MG 1 sperren am Bedienteil wird die Diagnosetabelle 1 aktiviert MG LED Sperren gelb leuchtet MG LED rot leuchtet Die MG LED zeigt die gespeicherten Ber 1 BS Sabo 30k Sabo Sirene1 Sabotage Meldungenan Ber 2 BS Sabo 30k Sabo Sirene2 Ber 3 BS Sabo 30k Sabo Blitzlicht Ber 4 BS Sabo 30k Sabo Schalter Ber 1 BS Sabo 3k Ber 2 BS Sabo 3k Ber 3 BS Sabo 3k Ber 4 BS Sabo 3k oNOVOIPOD 1 2 3 4 5 6 7 8 Seite 43 Diagnose Tabelle 2 Durch gleichzeitiges Bet tigen der Taste Test und MG 2 sperren am Bedienteil wird die Diagnosetabelle 2 aktiviert MG LED Sperren gelb leuchtet MG LED rot leuchtet Die MG LED zeigt die gespeicherten Ber 1 Melderbus Sabo Ber 2 Melderbus Sabo Ber 3 Melderbus Sabo Bedienteil 1 Sabo st Sa
39. da diese Anschl sse nur bei NA i ER DE Dan Verwendung eines Impulst r ffners ben tigt werden Anschlu punkte in der Schalteinrichtung N externe Spannungsquelle f r Not Auf Funktion Der im Schaltschlo verteiler eingebaute Summer istan den Summeranschl ssen des zugeh rigen Haupt bereiches anzuschlie en 6 4 3 Anschlu beispiel f r ein Sperrelement Wird an Stelle des Sperrblockschlosses ein Sperrelement angeschlossen ist sinngem das Anschlu beispiel 6 4 1 und 6 3 3 zu beachten Die Kontakte r1 und K3 des Sperrelementes sind in Reihe zu schal ten und am Anschlu S des Sperrbereichs anzuschlie en F r das Sperrelement mu der Sperrblock schlo Typ3programmiertwerden Seite 52 6 5 Ausg nge 6 5 1 Ausg nge f r zwei akustische und einen optischen Extern Signalgeber Hier stehen drei widerstands berwachte Ausg nge zur Ansteuerung der rtlichen externen Signalgeber zur Verf gung Alle Anschl sse m ssen mit einem Widerstand von 1 kOhm 1 abgeschlossen werden 12 V Die Abschlu widerst nde sind 18k7 in den Signalgebern eingebaut 100k Multi ASG 1 gt u OSG ASG 2 o gi hd en plexer Sy Br T1A gt I hn 8 Ag ee 2v 1k Qk 5 Ir I Re max 500 mA je Ausgang Der Gesamtwiderstand beider Adern zwischen Zentrale und Signalgeber darf max 3 Ohm betragen Bei einem Ad
40. durch den blinkenden Cursor L schen Eingabe Die einzelnen Programmiierschritte bzw die Auswahl bestimmter Programmierdaten k nnen vorw rts durchgetastet werden en Die einzelnen Programmiierschritte bzw die Auswahl bestimmter Programmierdaten k nnen r ckw rts durchgetastet werden Seite 66 8 2 Timeout 20 s Zugang zur Programmierung SYSTEM 7000 x beliebige Taste x beliebige Taste Reset Taste oder Anlegen der l SYSTEM 7000 Versorgungsspannung PROG ABGEBR x beliebige Taste Ident 3 2 TT Automat PR 7000 Programmierung einschalten Prog Taste auf der Grundplatine EMZ au er ENTER x beliebige Taste au er falsches Kennwort bet tigen Be Enter A EM Z 7116 4 B Vers 3 2 3 3 7316 4 B Taste Vers 3 2 3 3 Kennworteingabe Her Erscheint eine andere Anzeige dann Reset Taste auf der Grundplatine EMZ bet tigen Kennwort z B 999999 Uhrzeit Anzeige Mo08 11 93 08h29 Taste zum Hauptmen nach Bet tigung der Taste n chster Wochentag Di Mi usw Clear Uhrzeit Anzeige Mo08 11 93 08h29 Enter Uhrzeit Anzeige Mi08 11 93 08h29 Tasteneingabe 1005951502 Uhrzeit Anzeige Mil0 05 95 15h02 Enter Seite 67 1 Nach Einstecken der Programmiereinheit PR 7000 auf die Grundplatine der E
41. kann Hiermit wird ein Unscharfschalten durch ein gewaltsam entriegeltes Blockschlo verhindert Wurde w h rend der Zeit in der die Anlage scharf geschaltet war ein Alarm ausgel st kann zur Unscharfschaltung die Bet tigung der zus tzlichen geistigen oder zeitgesteuerten Schalteinrichtung entfallen Wird bei einem laufenden Alarm am Blockschlo unscharf geschaltet so werden die optischen und akusti schen Signalgeber sofort zur ckgesetzt sofern es sich nicht um einen Sabotagealarm handelt HINWEIS Intern Unscharf ber Blockschlo programmierbar Befindet sich der Sicherungsbereich im intern scharfen Zustand kann diese Sch rfung auch durch Bet tigung der zugeh rigen externen Sch rfungseinrichtung Haupt oder Teilbereichs blockschlo aufgehoben unscharf geschaltet werden Eine Externsch rfung findet dabei nicht statt keine akustische Schaltbest tigung Die Sch rfungseinrichtung wird dazu in Stellung Scharf und anschlie end wieder in Stellung Unscharf gebracht Die Aufhebung der Internsch rfung geschieht bei der R ckstellung der Sch rfungseinrichtung in Stellung Un scharf 4 3 1 Alarmierung im unscharfen Zustand Zwangsl ufigkeit Meldergruppen ale Typen s 2 a lt _Q 3 Q Q NJN E o 5S e Fe A s 8 8 215 2 5 8 5 3 s 815 5 2 s 3 2 5 2 15 5 amp 8 eI aI 2 2 0 lt S s5 S FT J 0 5 2 S uUI2 5 O gt uIa J gt I lt m2 2 0 IN 99 9 98 O ol l InInIn
42. kann auch eine Verkn pfung der Bereiche programmmiert werden z B Bei allen Bereichen ist Ausgang 1 programmiert Ausgang 1 wird erst dann aktiviert wenn alle Bereiche extern scharf geschaltet sind UE AUSG Bereich 2 nur bei EMZ 7x16 2 B 7x16 4 B Bereich 3 nur bei EMZ 7x16 4 B Bereich 4 nur bei EMZ 7x16 4 B Berl MG gel scht Berl MG gel scht UE AUSG 6 Um der Leitstelle die R ckstellung der Zentrale nach einem Externalarm mitzuteilen kann ein UE Ausgang zur Weiterleitung dieser Meldung programmiertwerden Manuelle R ckstellung nach einem Externalarm Schl sselschalter am Bedienteil Bereich x gt 3 s in Stellung AUS Meldergruppen l schen im Bereich x wird aktiviert Sind alle Meldergruppen des Bereichs gel scht d h die EMZ kann extern gesch rft werden wird der entsprechende Ausgangstransistor f r 3 s ge sperrt und somit die bertagungseinrichtung aktiviert Seite 87 8 16 Notsch rfung Men Notsch rfung Men Enter Y 4 N VZ Enter Notsch rfung Clear 4 _ Notsch rfung 25 ja lt ja DB n nein f Funktionsauswahl Beschreibung Notsch rfung ja Diese Funktion erm glicht es pro Bereich eine Meldergruppe au er der Sabotage Meldergruppe einmalig zu sperren nein Die Notsch rfung kann nicht ausgef hrt werden 8 17 _ Schnittstellen Men wird nur bei EMZ 71xx ben tigt Schnittstzellen
43. laufende Nummer Uhrzeit Datum Ereignis Druckbeispiel cn m cin a e ne SE x 1 0 Emt HINWEIS empfohlener Drucker IDP 562 RSL2 TELENOT Art Nr 100073664 Seite 100 10 4 Anschlu einer MGU 8 E an die EMZ 71xx 73xx Die Meldergruppen Unterstation MGU 8 E dient zur Meldergruppenerweiterung von berfall und Einbruch melderzentralen Sie erm glicht den Anschlu von max 8 widerstands berwachten Meldergruppen deren Alarmzust nde gespeichert und mit8 LEDs angezeigt werden k nnen Je 4 Meldergruppen der MGU 8 E k nnen ber zwei potentialfreie Relaisausg nge auf 2 Meldergruppeneing nge einer berfall und Einbruchmelderzentrale konzentriertwerden Bei entsprechender Beschaltung k nnen auch alle 8 Meldergruppen der MGU 8 E auf einen Melder gruppeneingang der Zentralekonzentriertwerden Die MGU 8 E wird von der Einbruchmelderzentrale stromversorgt und erh lt von dieser auch die Steuer signale zur Scharf bzw Unscharfschaltung sowie das Signal Melder l schen Technische Daten MGU 8E aP uP Betriebsspannung Stromaufnahme max Meldergruppenabschlu widerstand Ansprechempfindlichkeit der Meldergruppen Anzahl m glicher Teilwiderst nde je Meldergruppe Belastbarkeit der beiden Relaiskontakte Schutz gegen Umwelteinfl sse Geh useabmessungen BxHxT MGU 8 E aP uP VdS Nr Art Nr 100075082 100075083 10 V DC bis 15 V DC 15 mA ohne LED zus tzliche Stromaufnahme pro leuchtende
44. lt U x UUIXx lt U U X feste Funktionszuordnung a Summer schaltet ein beim Unscharfschalten P programmierbare Funktion Summer schaltet aus wenn Schl sselschalter f r ca 1s in Stellung Aus EI Funktion entspricht VdS b Blitzlicht geht aus beim Unscharfschalten Ausnahme Sabotagealarm c Daueralarm geht aus mit Schl sselschalter f r ca 3 s in Stellung Aus 1 falls Ansteuerung mit Quittungs R cksignal QR programmiert Trifft QR Signal nicht innerhalb von 3 min ein werden die externen Signalgeber aktiviert 2 LED und Summer w hrend extern scharf dunkel bzw still Zustand wird jedoch gespeichert f r den UNSCHARF ZUSTAND 3 Die MG LED der berfall MG wird bei der R ckstellung nach einem Alarm nicht ausgeschaltet sondern sie blitzt weiter bis der Errichter diese Anzeige mittels Reset Taste in der Zentrale abl scht Dadurch soll erreicht werden da die bleibende Formver nderung der berfallmelder sicher r ckg ngig gemacht wird 4 F r Brandmelder 12 V DC mit potentialfreiem Ausgang 5 Je Einbruchmeldergruppe kann eine sch rfungsabh ngige Alarmverz gerung nicht VdS gem mit oder ohne Summer signal programmiert werden Seite 30 4 2 Interne Scharfschaltung Anwesenheitssicherung Bei Anwesenheit des Betreibers kann jeder Sicherungsbereich Haupt oder Teilbereich ber seine zuge h rigen Sperrbedienteile intern gesch rft werden Bei entsprechender Progr
45. mit dessen Riegelkontakt am Eingang S des Sperrbereiches anzuschlie en siehe Skizze Steht noch eine freie Meldergruppe zur Verf gung kann diese als Verschlu linie f r den Riegelkontakt programmiert und diesem Sperrbereich zugeordnet werden Seite 50 6 3 3 Anschlu beispiel f r ein Sperrelement Sperrelement Veneer Blockschlo anschlu Cm 101 412V K r2 i f F C o ni o vV el Dei ovl i i R EZA An Ri i i j q ON Soll an Stelle des Blockschlosses d mt 10 8 ein Sperrelement Art Nr 1000 90400 30k ni eingesetzt werden mu der Block p Ge oT 70 8 schlo Typ 3 in der Programmierung J die ni siehe Kapitel 8 8 ausgew hlt werden ov zu l i enD Desweiteren ist die Planungs und A 3k i Montageanweisung des Sperrelementes E Oi zubeachten A mtl o i smi YD lola D1 i i mm u O 1o Sp K1 k i EN Co TE M ON Dg o offen i i v verschlossen l I M Mittellage TO RK we le un Cm io Lo cnD K3 po X C mm eu O e Ruhelage bet tigt i i 6 4 Sperrblockschlo f r Bereiche 1 bis 4 Je Sicherungsbereich kann zus tzlich ein Sperrblockschlo Typ 1 oder Typ 3 angeschlossen werden bei Bedarf auch mehrere gleichen Typs die Spulen sind dann parallel zu schalten und die Kontakte in Reihe Wird keine Sperrblockschlo funktion ben tigt so kann dies in der Programmierung Kapitel 8 8 und 8 9 festgelegt werden Typ 0
46. r den Pol Notruf ben tigt mu bei der Programmierung im Schritt 4 schbar durch Betreiber nein programmiert werden Festlegung ob eine Alarmverz gerung abh ngig vom Sch rfungszustand wirksam werden soll Die Zeiteinstellung wird in einem eigenen Men programmiert Kapitel 8 12 Wurde im Schritt 11 Alarmverz gerung nein programmiert wird der Programmierschritt 12 bersprungen Nur nach der Programmierung Alarmverz gerung in den verschiedenen Sch rfungszust nden kann anschlie end mit oder ohne Summer programmiert werden Festlegung ob im Intern Scharf Zustand nur ein interner Alarm oder ein interner mit folgen dem externen Alarm oder nur ein externer Alarm erfolgen soll Festlegung ob im Extern Scharf Zustand nur ein interner Alarm oder ein interner mit folgen dem externen Alarm oder nur ein externer Alarm erfolgen soll Seite 72 Programmierung der Meldergruppen Attribute Alarm verz gerung bei int scharf bei ext scharf bei int u ext scharf mit Summer Alarmierungs Intern Alarm folge Intern gt Extern Alarm Extern Alarm Intern Alarm Intern gt Extern Alarm Extern Alarm Meldergruppen Typen T are 5 S a e 8ls amp 1 sI255 2 3 23822 lt a 23 5 315 5 25 3 2 5 2 5 5 38323 noS saas Elza ealas o 99 0 08 ojo o o 28lv 3 8l8l5lz z 2 2 2 Meldergruppen Attribute s13181
47. 00k i 10n SES PTC Si Summer B 0 25 A D u U g a s UT PTC Si 04A k 14L 12 V Blockmagnetfreigabe i i 10k i 332 100k Multi t 10n plexer Verschlu linie Riegelkontakte Seite 49 6 3 2 Anschlu beispiel f r ein Schaltschlo Bei Einbruchmeldeanlagen nach VdS Klasse Ak nnen anstelle von Blockschl ssern auch Schaltschl sser mit Impulskontakten Typ 2 in Verbindung mit elektromechanischen Sperrelementen z B Impulst r ffner angeschlossen werden Die Impulst r ffner Ausg nge sind hierbei auf IT folgt BS zu programmieren siehe Kapitel 8 9 Anschl sse Blockschlo f r Bereiche 1 4 A PTC Si a 0 4A 12 V S ra 12 V Aa 5V GND s 3x12k1 30k SAN 332 100k gt d i 10n Impuls i L kontakt E 30k Hyi 332 100k US g Multi l kias 7 us plexer eNi 2 3k Sab 332 100k i i 10n po PTC Si gri Summer T 0 25 A D QTA ga A EN I _ i PTC Si 04A D Sp ma k I
48. 5 1 ausgef hrt wird DIP Schalter auf LED MG 1 8 abbilden DIP Schalter on LED leuchtet DIP Schalter off LED dunkel 1 LEDs MG 1 3 5 und LEDs MG sperren 1 3 5 leuchten im Wechsel mit LEDs MG 2 4 6 und LEDs MG sperren 2 4 6 2 Wechselblinken der LEDs Betrieb bis Intern Scharf 3 Summer ein aus 4 keine Watchdog Impulse ausgeben LED Intern Scharf wird entspr angesteuert 5 Tasten abbilden Abbildung der Tasten und Sperren 1 Sperren 1 en auf entsprechender Sperren 2 Sperren 2 Sperren 15 Sperren 15 Sperren 16 Sperren 16 VdS MG2 unter VdS MG 3 Test MG 4 Bus MG 5 unter Bus MG 6 unter Sperrentaste 16 MG 1 Schl sselschalter MG 7 AUS Schl sselschalter MG 8 EIN Sabo Schalter Betrieb offen Steckbr cke Reserv Gehtest 6 RS485 Ausgang toggelt 7 RS485 DIFF Spannung an A B auf Betriebs LED abbilden 8 7 Segmentanzeige der BAZ Platine gt Anzeigebalken rotieren Nach Beendigung des Tests die Steckbr cke Test wieder entfernen und die Reset Taste bet tigen bzw neu bestromen Seite 96 10 ZUS TZE 10 1 Lichtschaltrelais Modul LSR 16 M Das Lichtschaltrelais Modul LSR 16 M wird unterhalb des Netzteils auf der Grundplatte montiert und dient z B zur Einschaltung von Hausbeleuchtungen Garten oder Hofbeleuchtungen Scheinwerfer usw durch die Zentrale Es besitzt zwei Signaleing nge zur Ansteuerung Ein Eingang f r Dauersignal von einem potentialfreien Relaiskonta
49. 6 2 3 Geistiger Verschlu f r Bereich 1 und 2 An den Anschl ssen Geistiger Verschlu f r die Bereiche 1 und 2 k nnen zwei geistige oder zeit gesteuerte Schalteinrichtungen angeschlossen werden Der geistige Verschlu mu vor dem Unscharfschalten des Blockschlosses mit Aufschlie sperre bet tigt werden und verhindert ein Unscharfschalten durch gewaltsames Entriegeln des Blockschlosses Das Blockschlo l t sich nur unscharf schalten solange das Signal GV geistiger Verschlu ansteht Nach einem externen Alarm im jeweiligen Sicherungsbereich wird der geistige Verschlu nicht mehr abgefragt Erneut scharf geschaltet werden kann nur wenn sich der Ausgang der geistigen Schalteinrichtung wieder im Ruhezustand befindet T rcode verworfen Aus diesem Grund mu die geistige Schalteinrichtung auf Impuls Funktion eingestellt werden Einstellm glichkeiten in der technischen Beschreibung der geistigen Schalteinrichtung beachten Wird kein geistiger Verschlu ben tzt kann ber die Programmierung siehe Kapitel 8 10 mit ohne T r Code dieser Eingang abgeschaltet werden Sind f r den Sicherungsbereich 3 und 4 geistige Schalteinrichtungen notwendig bzw wird das Steuerger t der geistigen oder zeitgesteuerten Schalteinrichtung von der Zentrale abgesetzt montiert und somit eine Widerstands berwachung der Verbindungsleitungen notwendig so k nnen beliebige freie Meldergruppen f r diesen Anwendungsbereich eingesetzt werden
50. 8 82 3 3 2 lt 2153 2 amp amp Bereichs Bereich 1 2 3 4 l l l l l l l l l l J l l zuweisung Sperrbereich Tree m richt sperrbar e ee un intern scharf x J fx un intern extern scharf 07T TT x x L schbar DENO FE Fe nr Bir Alarm EEE mE Ansteuerung einer eing bertragungseinr UE Ausg nge 1 2 3 4 5 6 7 8 ERRE Jo u u rtliche mit externen SG xix EHE x Alarmierung ohne externen SG x xE E mit Quittungsr cksignal 1 IE wi mit Negativquittung HEBEN EM o Ansteuerung von 3 s Alarm POL Notruf Hien a E xl xl O u x Standard Belegung der UE Ausg nge VdS zul ssige Programmierung UE 1 Scharf Unscharf die mit x oder Zahl markierten Felder entspre UE2 berfall X chen der Grundformatierung DES Einbruch Sabolade nicht markierte Felder MG Attribute k nnen UE4 Brand l programmiert werden UE5 Tech Alarm m kann nicht programmiert werden und erscheint auch nicht w hrend der Programmierung Seite 73 8 6 Busteilnehmer Men Bei VdS Anlagen ist darauf zu achten da die Melder Bus Teilnehmer nur einem Sicherungsbereich zugeordnet werden Logikmelder Bus Infrarot Bewegungsmelder DIS B 20 60 Bus Busteilnehmer a Bus Infrarot Bewegungsmelder DIS C 20 60 Bus aktiver Glasabruchsensor 7 Gruppenmodul 1 Meldergruppen Bus Modul 2 Meldergruppen Bus Modul Verteiler Modul berfall Handmelder z B 1 Fenstersensor Bu
51. 8 mm erfolgen Der maximal zul ssige Spannungverlust betr gt 0 5 V DC Bei dem Telefonkabel handelt es sich um ein Kupferkabel mit der Leitf higkeit x Kappa 56 m Qmm Berechnung des Leitungswiderstandes R Leitungswiderstand U I R U max zul ssiger Spannungsverlust 0 5V 0 1A 5Q Stromaufnahme aller Bus Teilnehmer eines Bus Anschlusses Berechnung des erforderlichen Gesamtquerschnitts A Leiterquerschnitt pro Anschlu 2L Rxx A R Leitungswiderstand UB und 0 V gesamt 2x150 m 5 Qx56 m Q mm 1 07 mm K spezifischer Leitwert von Kupfer Berechnung der Aderzahl 1 07 mm 0 28 mm Adernzahl Adernzahl 3 8 gt 4 Ergebnis Pro Anschlu UB und 0 V sind 4 Adern parallel erforderlich 6 7 1 Bus Komponenten An die Bus Zentralen k nnen unterschiedliche Melder bzw Melderanschlu Module und Bus Verteiler als Bus Teilnehmer angeschlossen und entsprechend im Bus Teilnehmer Men Kapitel 8 6 programmiert werden Das Kapitel 4 7 enth lt n here Angaben zu den Funktionen der Bus Melder Die einzelnen Teilnehmer verf gen ber 6fach Programmierschalter zur Einstellung der Teilnehmer adresse zwischen 1 und 63 wobei L cken bei der Adressierung zul ssig sind Anschlu der Bus Teilnehmer Anschlu platine Schirm ov Daten UB Teiln 1 63 u ann ANNAN N DEREN
52. Anzeigen werden die LED Extern Unscharf mitben tzt Eine Abfrage dieser Anzeige erfolgt indem der Schl sselschalter l nger als 3 s in Stellung AUS festgehalten wird Eine blinkende LED zeigt an da in diesem Sicherungsbereich nicht alle Riegelkontakte der ver schlu berwachten T ren oder Fenster bzw Sperrblockschl sser falls vorhanden geschlossen sind Anzeige Intern Scharf gr ne LED Die Anzeige leuchtet wenn der Sicherungsbereich zu dem dieses Sperrbedienteil geh rt Intern Scharf geschaltet ist Da jedes Sperrbedienteil einem bestimmten Sicherungsbereich zugeordnet ist kann an diesem Sperrbedienteil auch nur dieser Sicherungsbereich intern gesch rft werden Melderbus Anzeige 7 Segment Anzeige mu nachtr glich eingebaut werden Alle aktivierten Bus Teilnehmer werden nacheinander im 1 s Takt mit ihren Teilnehmer adressen in der Melderbus Anzeige dargestellt Ein sabotierter Bus Teilnehmer Sabotageschalter oder ge ffnetes Geh use wird mit der Teilnehmeradresse und dem mittleren Dezimalpunkt dargestellt Ein im Scharfzustand aktivierter Bus Teilnehmer wird nach Unscharfschaltung mit der Teil nehmeradresse und dem rechten Dezimalpunkt dargestellt I Unscharfschalten nach Alarm Nur Teilnehmer die als Alarm gespeichert sind L werden angezeigt Die Erstmeldekennung wird durch die Teilnehmeradresse und beiden Dezimalpunkten dargestellt lu HINWEIS Die Sabotageanzeige mittle
53. Auf der Zentralenplatine an der Innenseite der Geh uset re befinden sich folgende Bedienelemente Steckbr cke entfernen bei Einbau eines bertragungsger tes Batterie Steckbr cken SPAR J1 123lalsl6 EMZ Platine 1 Pfostenstecker DO L tfl chen f r bertragungs BE Rand f r Alarmz hler er t 12V L nur bei EMZ 71xx 2 EEPROM EPROM O ES O O mi a E Programmier u E Montageleisten PROG puchse RESET EMR DRUCK f r die optionale Zu serielle Schnitt stelle Taste DRUCK Druckerschnittstelle nur bei EMZ 71xx nur bei EMZ 71xx 9poliger Stecker nur bei EMZ 71xx Programmiertaste PROG Mit dieser Taste kann die Zentrale in den Programmiermodus geschaltet werden Siehe Kapitel 8 2 Zugang zur Programmierung RESET Taste Dient zur R cksetzung aller Funktionen die nur dem Errichter zug nglich sein sollen z B Sabotagealarm Ein Mann Revision Test Programme usw Wird die Taste l nger als 3 s bet tigt so spricht die Hardware berwachungsschaltung der Zentrale an und alle UE Ausg nge werden aktiviert sowie alle Relais k nnen abfallen falls sie als ffner programmiert sind ruhebestromte Relais Kontakte ffnen Drucker Taste DRUCK nur bei EMZ 71xx Wird die Druckertaste zwischen 1 s und 3 s lang bet tigt so werden ber die Druckerschnittstelle die Programmierdaten zum angeschlossen Drucker ausgegeben Wird die
54. Aus Ein Verschlu Meldergruppen AAAAAZADADA O verdeckte Taste Taste Test CE Taste Bus SBT7116 Anzeige Betrieb gr n Bereich Anzeige St rung Zentrale gelb Betrieb St rung Zentrale Anzeige St rung bertragungs Einrichtung gelb St rung UEinr Gehtest Anzeige Gehtest rot extern unscharf Anzeigen extern unscharf bzw Verschlu gr n VVVYVYVVNV Anzeige intern scharf gr n 24 z intern scharf Schl sselschalter Aus Verschlu verdeckte Taste Taste Test VdS CE Taste Bus VVVVVVVVVVVVVVVNV Sperren Meldergruppen AAAAAAAAADADADADADAZR O Meldergruppen Anzeigen rot Sichtfenster f r Beschriftungsstreifen von Bereich und Meldergruppen Meldergruppen Sperranzeigen gelb Meldergruppen Sperrtasten Melderbus Anzeige f r nachtr glichen Einbau der BAZ Platine Meldergruppen Anzeigen rot Sichtfenster f r Beschriftungsstreifen von Bereich und Meldergruppen Meldergruppen Sperranzeigen gelb Meldergruppen Sperrtasten Melderbus Anzeige f r nachtr glichen Einbau der BAZ Platine Seite 40 Anzeige Verschlu 1 2 bzw 1 4 F r diese
55. Bedienelemente sind unwirksam Durch Programmierung im Bedienteile Men Kapitel 8 10 k nnen je nach Sch rfungszustand f r jedes Bedienteil und f r jeden Bereich die Leuchtdioden getrennt bez glich ihrer Dunkelsteuerung eingestell werden Meldergruppen Anzeigen 1 8 bzw 1 16 rote LED Alle Meldergruppenanzeigen beziehen sich nur auf Meldergruppen die zum Sicherungsbereich dieses Bedienteiles geh ren Im Zustand Unscharf leuchten diese LED solange Melder einer Gruppe ausgel st sind und erl schen wieder wenn sich alle Melder dieser Gruppe im Ruhezustand befinden Dies gilt auch f r gesperrte Meldergruppen Wird im Zustand Intern oder Extern Scharf eine Meldergruppe ausgel st so wird dieser Alarm gespei chert und nach Unscharfschaltung durch die entsprechende LED angezeigt Die Anzeige blinkt bei der zuerst ausgel sten Meldergruppe Erstmeldekennung Die restlichen nicht ausgel sten Meldergruppen LED werden bis zur Alarmr ckstellung dunkelgesteuert Die Anzeigen k nnen wieder abgel scht werden indem der Schl sselschalter am Bedienteil f r ca 3 s in Stellung AUS bet tigt wird Wurde ein Sabotage Alarm ausgel st leuchtet die entsprechende LED die Anzeige kann am Bedienteil nicht r ckgesetzt werden Eine Scharfschaltung der Zentrale kann nicht mehr erfolgen Die R ckstellung kann nur durch den Errichter vorgenommen werden der dabei auch die Ursache des Sabotagealarmes feststellt und beseitigt
56. Bei einem Sperrblockschlo vom Typ 1 wird f r die Freigabe der Auf und Zuschlie sperre ein Spulen signal von 12 V ausgegeben Bei Typ 3 wird nur f r die Freigabe der Zuschlie sperre ein Spulensignal von 12 V ausgegeben f r die Freigabe der Aufschlie sperre wird der Ausgang gesperrt d h keine Span nung ausgegeben 6 4 1 Anschlu beispiel f r ein Sperrblockschlo Anschl sse Sperrblockschlo 1 4 PTC Si rn 0 4A HOV y 12 V GND i 45V Riegelkontak Ba Schaltkontakt dargestellt bei P i i 12k des Sperrblock verschlossener T r 5 i 332 100k Multi schlosses M gt p L t plexer auf T a7 I PTC Si Ta Spulensignal Sp Z UIA x IN Kai va ES zen Dar BE Blockmagnetfreigabe i PTC Si e 0 4A Steht noch eine freie Meldergruppe zur Ver T AL f gung so kann diese als Verschlu linie f r T T den Riegelkontakt programmiert und diesem Sperrbereich zugeordnetwerden Bei Sperrblockschl ssern mit Zuschlie sperre kann der Riegelkontakt auch in die Spulensignalleitung eingeschaltetwerden Der im Sperrblockschlo verteiler eingebaute Summer ist an den Summeranschl ssen des zugeh rigen Hauptbereiches anzuschlie en Seite 51 6 4 2 Anschlu beispiel f r ein Riegelschaltschlo und Impulst r ffner An den Anschl ssen Sperrblockscho kann bei Bedarf anstelle des Sperrblockschlo
57. MZ bei gleichzeitig gedr ckter Reset Taste k nnen die Parameter der EMZ programmiert werden Die Anzeige des Display der PR 7000 wechselt nun st ndig zwischen Automat Ident und Programmierung einschalten Bet tigt man nun die Prog Taste auf der Grundplatine der EMZ so wird der Programmiermodus eingeleitet Bleibt st ndig die Anzeige Automatische Ident stehen ist in der PR 7000 eine ltere Software variante eingebaut Zur Programmierung der EMZ mu die Software des PR 7000 aktualisiert werden Die EMZ 71xx 73xx mit der Software EMZ_1BT 3 bzw EMZ_4BT 3 ben tigt f r das Programmierger t die PR 7000 Softwareversion gt 3 2 Das PR 7000 pr ft nun die Produktkonformit t der EMZ Wird an dieser Stelle ein anderer Text als EMZ 71xx 73xx angezeigt so liegt ein Fehler im PR 7000 oder der Steckverbindung Kabel vor Durch Bet tigen der Enter Taste wird die EMZ durch das PR 7000 automatisch identifiziert und der Ger tetyp sowie die Versionsnummern der Software der PR 7000 und der EMZ angezeigt Anmerkung Bis zur Kennworteingabe ist das PR 7000 zeit berwacht Ist nach 20 s kein g ltiges Kennwort eingegeben wird der Programmiermodus verlassen Anzeige SYSTEM 7000 Durch Dr cken einer x beliebigen Taste des PR 7000 wird von neuem begonnen 2 Mit Bet tigen der Taste kommt man zur Kennworteingabe 6stellige Zahl Das Kennwort ist werkseitig auf 999999 festgelegt Be
58. Ports P6 IC 11 werden im 1 s Takt nacheinander angesteuert O C STOE UE auf GND Meldergruppe 9 16 l schen Anzeige auf SBT wenn MG abgeschlossen J1 5 GT SVST UE OSG ASG AL Z hler Ausg nge werden im 1s Takt ein ausgeschaltet J1 2 J1 5 Meldergruppe 1 16 werden eingelesen und durch die entsprechenden LED des Sperrbedienteils angezeigt QR UE J1 5 BS1 4 S US SBS1 4 und BS1 4 SAB werden durch die MG LED 1 bis 16 des Sperrbedienteils angezeigt J1 2 QR UE 5 BS1 4 RK ASG1 2 und OSG werden durch die MG LED 1 bis 8 des Sperrbedienteils angezeigt STOE UE J1 5 Eing nge des Ports P7 IC 19 werden eingelesen und durch die LED ML1 bis ML8 des SBT angezeigt STOE UE J1 2 5 Tasten PROG EMR DRUCK werden eingelesen und durch die LED ML1 bis ML3 des SBT angezeigt QR UE STOE UE J1 5 Ausgabe der ASCIl Zeichen ber die einfache Druckerschnittstelle RS 232 9600 Baud QR UE STOE UE Ausgabe der ASCIl Zeichen ber externen UART J1 2 5 DK Ansteuerung aller LED s des SBT RS485 J1 2 DK 3 Draht Melderbus Melder mit normaler R ckmeldung werden auf der 7 Segmentan zeige der BAZ Platine des SBT dargestellt QR UE DK 3 Draht Melderbus Melder mit R ckmeldung 1 werden auf der 7 Segmentanzeige der BAZ Platine des SBT dargestellt J1 2 QR UE DK 3 Draht Melderbus Melder mit R ckmeldung 2 werden auf der 7 Segmentanzeige der BAZ Platine des SBT
59. Q N aei Sp m nn OOO a 8 O OD OO OO COLOCO QO 12345678 1 De A Verteiler Intorn Sienakgeber Si 38 sta I ji II Ar est IF J 11k 11k 11k 11k E E E 8 Q 7 II ee ra Nee OOO OD OD Ol SF ASG1 1 ASG2 1 OSG Reli Rel2 Reis Rel 4 Deines Relais Ausg nge B N lol lo S ou alt no No ee e Ic za BE En zE LOLOL 12V 12V TA1 TA2 TA3 T TA4 l 1 12V TA5 TA5 12V TA6 TA6 12V TA7 TA7 12V TA8 T Transistor Ausg nge BARCODE 100n 200V 100n 200V 100n 200V pS 2 w 100n 200V HINWEIS Die PTC Sicherungen haben ein reversibles Verhalten Nach dem Ansprechen und der darauf folgenden Fehlerbeseitigung mu lediglich eine kurze Abk hlzeit abgewartet werden dann ist das Bauteil wieder im niederohmig leitenden Zustand Ein Sicherungstausch er brigt sich somit Seite 19 Tabelle der Sicherungen auf der Anschlu platine Si1 bis Si42 Si Nr Schmelzsicherung tr ge PTC Thermo sicherung Verwendungszweck 1 x 1100 Versorgungsspg Bedienteilbus 1 2 x 1100 Versorgungsspg Bedienteilbus 2 3 x 1100 Versorgungsspg Bedienteilbus 3 4 x 1100 Versorgungsspg Bedienteilbus 4 5 x 1100 Versorgungsspg Melderbus 6 n x 1100 Melder Versorgungsspg Bereich 4 7 x 1100 Melder Versorgungsspg Bereich 3 8 x 1100 Me
60. Sicherungsbereichen 40 nn 23 4 1 2 Alarmierung im extern scharfen Zustand 44444ssennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 29 4 2 Interne Scharfschaltung Anwesenheitssicherung 44 44440444440nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennn nenn 30 4 2 1 Alarmierung im intern scharfen Zustand 44444444444404s0annennnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnenn nn 30 4 3 Unschartschaltumd ask riet era Eee nergn er hehnd him a aa Renee 31 4 3 1 Alarmierung im unscharfen Zustand Zwangsl ufigkeit uuueersssnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 31 4 4 berwachung von Zentrale Signalgeber Blockschlo Bedienteil und Melderbus 32 4 5 St rungsal rme nnsseneensleskah eifemanipelakfeneilunikheiteilmileahinikmeihle din 32 4 6 Notsch rfung Sperrung 444440444444HRnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 33 4 7 Funktionsbeschreibung Bus Melder u 44440s444nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 34 5 BEDIEN UND ANZEIGEELEMENTE uuuz2uu4s000000n00nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnn 36 5 1 Sperrbedienleill rn s arena ned nn seen en need Reese rennen 36 5 1 1 Anzeigeelemente auf dem Sperrbedienteil 44s4444044nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 38 5 1 2 Bedienelemente auf dem Sperrbedienteil 444004444000nnnnnonnnnnnnnnnnnn
61. Standort im Teilbereich z B EMZ 7X16 Der Teilbereich z B Tresorraum 2 wird ber das Teilbereichsblock schlo BS2 extern scharf oder unscharf geschaltet unabh ngig vom Hauptblockschlo BS1 Der Hauptbereich kann erst extern gesch rft werden wenn der Teilbereich scharf geschaltet wurde Beim Aufschlie en des Hauptbereiches wird dieser unscharf der Teilbereich bleibt scharf bis das Teilbereichsblockschlo BS2 aufgeschlossen wird Anzeige bei der Programmierung siehe Kapitel 8 7 Bereichs Teilbereichs Men Ber 1 mit Teilb BS 1 2 Bereich 2 BS2 ist Teilbereich von Bereich 1 BS1 Ber 2 BS 2 Bereich 2 BS2 mit Teilb kein weiterer Teilbereich vorhanden Anzeige bei der Programmierung siehe Kapitel 8 8 Blockschlo Men Sperrblockschl 1 nicht vorhanden Sperrblockschl 2 nicht vorhanden 2 Hauptbereiche BS1 BS2 und Zentralen Standort im Z Bereich z B EMZ 7X16 2 B Hauptbereich 1 z B Wohnung D Le BS1 IT Zwischent r Z Bereich z B Lager EN m Hauptbereich 2 z B Werkstatt Der Z Bereich Zentralenschutz Bereich ist in Bezug auf die Zwangsl ufigkeit allen anderen Bereichen bergeord net d h Hauptbereich 1 oder 2 kann erst extern ge sch rft werden wenn der Z Bereich im Ruhe Zustand ist Sabotage Z Einbruch Z und Verschlu Z Bei diesem Beispiel ist zu beachten da der Verschlu RK der Zwischent r in die Verschl
62. TZ in 24 Ah Schritten erweitert werden Der CMOS Mikroprozessor uP f hrt eine stetige Eigen berwachung aller wichtigen Funktionen aus Durch die CMOS Technologie wird trotz hoher Funktionalit t der Zentrale eine geringe Eigenstrom aufnahme erreicht Die Technische Beschreibung gilt f r die Software EMZ_1BT 3 alte Hardware und EMZ_ABT 3 F r die Programmierung wird das PR 7000 mit der Software gt 3 2 bzw compas ab Version 1 05 ben tigt 8 Meldergruppen frei programmier und zuordenbar serieller Melderbus 1 bis 63 Bus Teilnehmer Blockschlo bereich zur Extern Sch rfung T r Code Spule scharf unscharf HES N Bohrschutz er Summer Verschlu RK N Da ZU AUF N SBS Q Spule ZU oder LI ee interner Signalgeber externe Signalgeber Q4 i VVVVVVVYV AAAAANAA Geistiger Verschlu Schlo und Alarmz hler nur bei EMZ 71XX Internsch rfung ber eingebautes Bedienteil und oder abgesetzte Bedienteile Einbauplatz f r bertragungsger t s AWAG AWUG ISDN UG sowie TAE Anschlu dose Mit Netzteil 12 V DC 24 Ah gt Stellplatz f r 2 Akku s 12 Ah O EMZ 7108 B 7308 B 8 Halbleiterausg nge zum UG 2 SV St rungssign
63. Technische Beschreib on TELENOT Bedienungsanleitung EMZ 7108 B EMZ 7116 2 B EMZ 7116 4B a EMZ 7308 B EMZ 7316 2 B IAEE gt o o o o gt o gt o gt o gt o gt o OE or o gt o gt o gt Ort Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1 KURZBESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN GER TEVERSIONEN UND BLOCKSCHALTBILDER 4 2 nase re ee ara a E ann arrana ain deenaa i baana eiaa 4 2 TECHNISCHE DATE N iaat a a aere raaa as raae reaa aa aaae Pahaa aE eeh a Anaemia apia emaka eiio aiian 9 3 MECHANISCHER AUFBAU UND INSTALLATIONSHINWEISE uuusssussnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 11 3 1 Mechanischer Aufbau 400000snnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 11 3 2 Energieversorgung inenen naii aE a iera a EEN A EA E i a a a a ia E 12 33 Zusatznetzteil NTZ und Verteiler VTZ usssessssnnnnnnnnnnsnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn nnnnnn nn 14 3 4 Installati nshinweise 2 una 2a 15 3 5 Anschl sse auf der Anschlu platine ASP 2200sssnnsunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 16 3 6 InbetiebnahMe nre iannis iiaa a Rei I III 20 4 FUNKTIONSBESCHREIBUNG uunsuuusnnannnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnannnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnn 22 4 1 Externe Scharfschaltung Abwesenheitssicherung 4404444400nnnnonnnnnnennnnnnnnnnnennn nn 22 4 1 1 Varianten mit mehreren Sch rfungs bzw
64. Z Bereich Sperrbereich x und Hauptbereich x extern scharf Der Impulst r ffner verriegelt die T re zu zum Z Bereich Das zugeh rige Sperrblockschlo l t sich ebenfalls nicht mehr aufschlie en Nach Unscharfschaltung des Hauptbereiches x wird auch der Sperrbereich x unscharf Wenn kein anderer Hauptbereich extern scharf ist wird auch der Z Bereich unscharf Der Impulst r ffner entriegelt auf Zur Ansteuerung der Impulst r ffner Spulen auf zu werden die freien Ausg nge der Sperrblock schl sser 1 und 2 verwendet Ausgang SBS1 SpA f r die Zu Spule und Ausgang SBS2 SpA f r die Auf Spule Anzeige bei der Programmierung siehe Kapitel 8 7 Bereichs Teilbereichs Men Ber l BS 1 mit Teilb Ber 2 BS 2 mit Teilb Ber 3 BS 3 mit Teilb Ber 4 BS 4 mit Teilb Bereiche 1 bis 4 BS1 bis BS4 keine Teilbereiche vorhanden Anzeige bei der Programmierung siehe Kapitel 8 8 Blockschlo Men Fae 1 ee 2 Sperrblockschl 3 Fae 3 ee 3 Typ 3 In allen Bereichen 1 bis 4 ist ein Sperrblockschlo des Typ 3 vorhanden Sperrblockschl 4 Typ 3 Anzeige bei der Programmierung siehe Kapitel 8 9 Sperrblockschlo und Impulst r ffner Ausg nge Men SBS4 Ausg Sp 2 Sperrblockschl 4 SBS1 Ausg Sp 2 Sperrblockschl 1 SBS2 Ausg Sp 2 Sperrblockschl 2 SBS3 Ausg Sp Z Sperrblockschl 3 SBS1 Ausg SpA IT Zu d Z Ber SBS2 Ausg SpA IT Auf d Z Ber Seite 27
65. alarm Ausg Hauptalarm Zeit P Daueralarm Ausg c P berfall Ausg Impuls 1 s X Kamera Ausg Ber Impuls 3 min X Pol Ausg Impuls 3 s PIX x x x X feste Funktionszuordnung b Blitzlicht geht aus beim Unscharfschalten Ausnahme Sabotage P programmierbare Funktion alarm H Funktion entspricht VdS c Daueralarm geht aus mit Schl sselschalter f r ca 3 s in Stellung Aus 1 falls Ansteuerung mit Quittungs R cksignal QR programmiert Trifft QR Signal nicht innerhalb von 3 min ein werden die externen Signalgeber aktiviert 2 Die MG LED der berfall MG wird bei der R ckstellung nach einem Alarm nicht ausgeschaltet sondern sie blitzt weiter bis der Errichter diese Anzeige mittels Reset Taste in der Zentrale abl scht Dadurch soll erreicht werden da die bleibende Formver nderung der berfallmelder sicher r ckg ngig gemacht wird 3 F r Brandmelder 12 V DC mit potentialfreiem Ausgang Technischer Alarm 4 Je Einbruchmeldergruppe kann eine sch rfungsabh ngige Alarmverz gerung nicht VdS gem mit oder ohne Summer signal programmiert werden Seite 31 4 3 Unscharfschaltung Zus tzlich zu jedem Haupt bzw Teilbereichsblockschlo kann bei entsprechender Programmierung eine geistige oder zeitgesteuerte Schalteinrichtung z B T rcode angeschlossen werden Vor dem Unscharf schalten mu der richtige Zahlencode eingegeben werden bevor das betreffende Blockschlo unscharf geschaltetwerden
66. ale bertragungs zum G ger t UG gt Quittungsr cksignal AWAG AWUG vom G ISDN UG 4 in EMZ 7108 B St rung des G und EMZ 7308 B einbaubar 2 frei programmierbare Transistorausg nge EMZ 7108 B 4 frei programmierbare potentialfreie Relaisausg nge EMZ 7308 B 1 frei programmierbarer potentialfreier Relaisausgang Programmierger te Eingang f r PR 7000 oder compas zum Anschlu von max 8 Bedienteilen serieller Bedienteilbus 4adrig gt incl des eingebauten serielle Druckerschnittstelle f r externen Drucker zum Ausdruck der Programmierung und des Ereignis Diagnosespeichers nur bei EMZ 7108 B n serielle Druckerschnittstelle zur gt Mitprotokollierung als Option 1 nur bei EMZ 7108 B g 80 4 8012 ZIN3 I PIIAHEy9SNYI0IA 98195 interne Signalgeber externe Signalgeber Ww Bereich 1 Bereich 2 O x x lt x x 8 8 ZN y T 7 T i 8 Halbleiterausg nge v 16 Meldergruppen frei zum G S programmier und zuordenbar
67. ammierung kann je Bereich die Internsch rfung auch mit Einschaltverz gerung betrieben werden Bei Bet tigung des Schl sselschalters in Stellung AUS wird die Internsch rfung wieder aufgehoben Unscharfschaltung Die interne Scharfschaltung im jeweiligen Sicherungsbereich ist nur dann m glich wenn keine Melder Signalgeber Blockschlo oder Bedienteilst rungen anstehen und keine nicht gesperrten Melder gruppen LED leuchten Bei entsprechender Programmierung kann auch die Verschlu linie in diese Zwangsl ufigkeit miteinbezogen werden Nimmt die Zentrale die interne Scharfschaltung nicht an meldet sie dies mit einem intermittierenden Summersignal Wird bei einem laufenden Internalarm am Bedienteil unscharf geschaltet so werden die Internsignalgeber und die Summer sofort zur ckgesetzt 4 2 1 Alarmierung im intern scharfen Zustand Meldergruppen Typen Einbruch 4 Sabotage berfall Typ 1 berfall Typ 2 Verschlu Einbruch Z Sabotage Z Verschlu Z Tag berwachung Au en berwachung Brand 3 Tech Alarm 1 passiv MG Geist Verschlu nicht belegt UEMG1 UEMG2 EMGZ SMGZ VMGZ TAGMG AUEMG BRAMG TEMG1 PASMG GEIMG Signal Ausg nge akustisch optisch und still Intern mit folgendem Intern Alarm Extern Alarm Extern Alarm folgend speichernd Erstmeldekennung X e u Blockschlo Blitzlicht 1 b Alarmz hler 1s Haupt
68. ann die geforderte berwachung der Verbindungen zu Schalteinrichtung en und Signalgeber n nicht erfolgen In diesem Fall mu eine passive berwachung dieser Komponenten durch Mitf hren einer berwachten Melder gruppeerfolgen 4 5 St rungsalarme Tabelle der St rung bzw Sabotage des Bedienteils Die Differenzierung der verschiedenen Sabotagemeldungen kann ber die Diagnosetabelle 1 und 2 am Bedienteil erfolgen Kapitel 5 1 4 Sch rfungszustand Unscharf Intern Scharf Extern Scharf St rung Sabotage am Bedienteil Bedienteil meldet Sabotage Bedienteil meldet Sabotage Bedienteil meldet Sabotage Bedienteil antwortet nicht EMZ meldet sich nicht Bedienteil antwortet nicht EMZ meldet sich nicht Bedienteil antwortet nicht EMZ meldet sich nicht erste Sabotage MG vom entsprechendem Bereich wird softwarem ig aktiviert LED St rung Zentrale am Bedienteil folgend Sch rfungsverhinderung bei anstehender St rung bzw Sabotage Erl uterung EMZ meldet sich nicht EMZ ist nicht betriebsbereit z B EMZ im Programmiermode EMZ im Druckermode nur EMZ 71xx oder EMZ uP Ausfall Seite 33 Tabelle der St rungen Netz Akku und bertragungsger t Sch rfungszustand Intern Scharf Unscharf Extern Scharf Netz St rung Akku St rung UE St rung Netz St rung Akku St rung Netz St rung Akku St rung UE St rung Signalisierung
69. apitel8 17 Programmierung der Protokollprozeduren ber die optiona nV le serielle Schnittstelle nur bei EMZ 71xx m glich Formatierung Enter z Kapitel 8 18 Men lt Grundformatierung aller oder einzelner Men s T7 owy 5 3 g GS Ereign Speicher Enter Kapitel 8 19 Men z Auslesen des Ereignisspeichers 128 Ereignisse 8 T oy Diagnosespeicher Enter 5 Kapitel8 20 Men z Auslesen des Diagnosespeichers 64 Ereignisse Programmierung Enter Ende des Hauptmen s beenden Kennwort Men A Kennwort eins gt zum n chsten Men Punkt Enter Kennwort 999999 Clear Kennwort lt XXXXXX Anzeige Eingabe eines 6stelligen Kennwortes Wertebereich zwischen 000000 999999 Bei Werkauslieferung ist das Kennwort 999999 Seite 70 8 5 Meldergruppen Men APR Einbruch Tag Ueberwachung rgr n Rn Er gt Sabotage Aussenueberwach Eney Ueberfall Typ 1 Brand Ara UeberfallTyp2 Tech Alarm Meldergruppen Meldergruppen Verschluss passive MG 1 16 m wahl Einbruch Z geist Verschl V Ziffer z B 3 Sabotage Z nicht belegt und Enter Verschluss Z PORN Enter Enter MG 3 JMe 3 R 1 Einbrucn 2 nicht belegt V Ae 7 MG 3 im Bereich1 Clear 2 nicht im Sperrb 3 MG 3 sperren bei Clear un int scharf V n AN MG 3 l schbar Clear ia nein P l
70. arot Meldergruppen Fenster Melder Bus Modul melder Busmelder max 63 St ck Die Leitungen des 3 Draht Bus Systems haben folgende Funktion 12 V Leitung Spannungsversorgung f r Bus Melder GND Leitung gt R ckleitung Bezugspotential f r Bus Melder D Leitung gt Datenleitung Es findet ein stetiger Telegrammaustausch zwischen der Zentrale und den Bus Teilnehmern statt Bei der Auslegung der Leiterquerschnitte f r 12 V und GND mu von der Stromaufnahme der ange schlossenen Teilnehmer ausgegangen werden Dabei ist au er dem Grundstrom der Teilnehmer auch der zeitweise ben tigte Schaltstrom z B Schaltrelais zu ber cksichtigen Die Betriebsspannung an den Teilnehmern darf auch im Notstromfall 10 V nicht unterschreiten Das be deutet da ein Spannungsverlust von max 0 5 V Akkuspannung 10 5 V zul ssig ist F r Module mit gr erer Stromaufnahme z B Schaltmodul etc ist es deshalb vorteilhaft bzw notwendig f r die Spannungsversorgungsleitungen getrennte Leitungen mit gr Berem Querschnitt bis zur Zentrale zu verlegen Die D Leitung darf einen maximalen Leitungswiderstand von 50 Ohm erreichen Seite 59 Berechnungsbeispiel f r Spannungsversorgungsleitungen von Bus Teilnehmern Annahme Die zu installierende Leitungsl nge betr gt ca 150 m Die am Bus angeschlossenen Teil nehmer ben tigen z B einen Strom von max 100 mA Die Installation soll mit Telefonkabel Leiterdurchmesser 0 6 mm 0 2
71. auch die dazugeh rige Alarm Meldergruppe Fenstersensor Modul LED Die Modul LED dient als Alarmspeicher Sabotageschalter im Modul Geh use Der Sabotageschalter aktiviert die erste programmierte Sabotage Meldergruppe des dazugeh rigen Bereiches Ein sabotiertes Gruppenmodul aktiviert immer auch die dazugeh rige Alarm Meldergruppe Universalmodul Halbleiterausgang Der Halbleiterausgang dientals Alarmspeicher nach Unscharfschaltung Ausgang gt EIN nach dem R cksetzvorgang Ausgang AUS Eingang 1 Sabo Der Eingang 1 aktiviert die erste programmierte Sabotage Meldergruppe des dazugeh rigen Bereiches Gleichzeitig aktiviert er auch immer die dazugeh rige Alarm Meldergruppe Seite 35 Standardmelder Modul LED Die Modul LED dient als Alarmspeicher ffnendes Melder Geh uses Das ffnen des Geh uses aktiviert die erste programmierte Sabotage Meldergruppe des dazugeh rigen Bereiches ebenso wird die dazugeh rige Alarm Meldergruppe ausgel st Schaltmodul Sabotageschalter im Modul Geh use Der Sabotageschalter aktiviert die erste programmierte Sabotage Meldergruppe des dazugeh rigen Bereiches Ein sabotiertes Schaltmodul kann am Bedienteil identifiziert werden Bus Teilnehmer die Meldergruppen mit Alarmverz gerung zugeordnetsind haben bez glich der Anzeige einabweichendes Verhalten gegen ber konventionellen Meldern Wird bei der Aktivierung dieser Bus Teilnehmer innerhalb der Verz ge
72. auf den entspre chenden Bereich bezogen Es d rfen nicht mehrere Bedienteile mit der gleichen Adresse 1 8 vorhanden sein Bedienteile mit der Adresse 0 werden nur als Anzeigetableau verwendet bereichsabh ngig Bedienteile mit der Adresse 0 d rfen mehrfach angeschlossen werden Alle Funktionen der Bedienelemente sind hierbei unwirksam Bedienteile mit der Adresse 32 sind Master Anzeigetableau bereichsunabh ngig Bedienteile mit der Adresse 32 d rfen mehrfach angeschlossen werden Bedienteile mitder Adresse 33 40 sind Master Bedienteile Die Anzeige ist bereichs bergreifend Ebenso die Sperrfunktion Schl sselschalter AUS und Melder gruppen l schen Die Internsch rfung ist bereichsbezogen ebenso die Ansteuerung des Bedienteil Sum mers und die Funktion der Notsch rfung Bei scharfgeschalteter Anlage nimmt das Master Bedienteil keine Bedienfunktion an Die MG LED der extern scharfgeschaltenen Bereiche werden dunkelgesteuert Ausnahme Programmierung leuchtet immer Kapitel 8 10 Bedienteile mit der Adresse 63 sind bereichs bergreifend An die Adresse 63 im Bereich 1 werden alle Lampentableau Empf ngerplatinen LTE angeschlossen Es k nnen mehrere LTE mit dieser Adresse angesteuertwerden Seite 38 5 1 1 Anzeigeelemente auf dem Sperrbedienteil Ist der Sicherungsbereich zu dem das jeweilige Bedienteil geh rt Extern Scharf so wird dieses Bedienteil bei Werkauslieferung dunkelgesteuert und alle
73. b ext sch 7 EMZ 7x16 2 B Bereich 1 2 mn programmierbar y EMZ 7x16 4 B Bereich 1 bis 4 programmierbar Programmierung der angeschlossenen Bedienteile Es k nnen max 8 Bedienteile an den 4 Draht Bedienteilbus angeschlossen werden Zu programmieren sind erstens der zugeh rige Bereich und die Adresse jedes Bedienteils und zweitens ob die Leucht dioden je nach Sch rfungszustand leuchten sollen Durch Bet tigen des Schl sselschalters k nnen die Leuchtdioden der Bedienteile die w hrend intern scharf und unscharf dunkelgesteuert sind f r 20 s eingeschaltet werden Werden mehrere Bedienteile als Anzeigetableau programmiert mu darauf geachtet werden da die Programmierung bez glich der Dunkelsteuerung bei allen Anzeigetableaus pro Bereich gleich ist Bedienteile mit der Adresse 1 8 sind bereichsbezogen Anzeige und Bedienung ist nur auf den entsprechenden Bereich bezogen Es d rfen nicht mehrere Bedienteile mit der gleichen Adresse 1 8 vorhanden sein Bedienteile mit der Adresse 0 werden nur als Anzeigetableau verwendet bereichsabh ngig Bedienteile mit der Adresse 0 d rfen mehrfach angeschlossen werden Bedienteile mit der Adresse 32 sind Master Anzeigetableau bereichsunabh ngig Bedienteile mit der Adresse 32 d rfen mehrfach angeschlossen werden Bedienteile mit der Adresse 33 40 sind Master Bedienteile Die Anzeige ist bereichs bergreifend Ebenso die Sperrfunktion Schl sselschalter aus und Me
74. botage Meldungen an Bedienteil 2 Sabo St Bedienteil 3 Sabo St Bedienteil 4 Sabo St Bedienteil 5 Sabo St Bedienteil 6 Sabo St Bedienteil 7 Sabo St Bedienteil 8 Sabo St Ber 4 Melderbus Sabo oNOOUIPOD oNOOVIPOD Diagnose Tabelle 3 Durch gleichzeitiges Bet tigen der Taste Test und MG 3 sperren am Bedienteil wird die Diagnosetabelle 3 aktiviert Die MG LED folgt dem jeweiligen Ereignis MG LED Sperren gelb leuchtet MG LED rot leuchtet Geiv 1 Eingang offen Geiv 2 Eingang offen QR Eingang offen high 1 1 2 2 3 3 4 4 5 5 6 6 7 7 8 8 Die Diagnose Tabelle 3 dient zur berpr fung der Eingangssignal Leitungen Geiv 1 2 und QR Ist ein Eingang offen Ruhezustand Aktivierung durch Schlie er leuchtet die entsprechende LED Diagnose Tabelle 7 Durch gleichzeitiges Bet tigen der Taste Test und MG 7 sperren am Bedienteil wird die Dia gnosetabelle 7 aktiviert Die MG LED Sperren gelb zeigen die zu diesem Bedienteil Bereich geh rigen Meldergruppen Diagnose Tabelle 8 Durch gleichzeitiges Bet tigen der Taste Test und MG 8 sperren am Bedienteil wird die Dia gnosetabelle 8 aktiviert Die MG LED 1 bis 8 rot zeigen das Abbild der Schiebeschalter vom Bedienteil Die MG LED Sperren zeigen die Software Version des Bedienteils Seite 44 5 2 Bedienelemente in der Zentrale
75. bschaltung von Aufzugsteuerungen Automatikt ren Rolltoren Garagentorsteuerungen usw zum Schlie en von Lichtkuppeln bei Scharfschaltung der Einbruchmeldeanlage oder zur Einschaltung zus tzlicher Signalgeber wie Motorsirenen oder Alarmbeleuchtung Das USR M besitzt 2 gleichartige voneinander unabh ngige Schaltrelais mit potentialfreien Wechslern Es sind Spannungen von 12 V bis 230 V schaltbar wobei die maximale Strombelastung 16 Abetragen kann Technische Daten Universal Schaltrelais Modul USR M Spannungsversorgung Stromaufnahme in Ruhe je eingeschaltetem Relais max Kontaktbelastung Abmessungen BxHxT mit Montagef en Art Nr 100075160 12 10 2 bis 15 VDC kein Stromverbrauch ca 70 mA 230 V AC max 16 A 70x 93x 40 mm ACHTUNG Wird Netzspannung ber den Schaltkontakt gef hrt so darf der Anschlu nur durch eine Elektrofachkraft erfolgen Seite 98 10 3 nur bei EMZ 71xx Mitprotokollierung Optionale Schnittstelle V 24 RS232C Bei gew hltem Protokoll 1 wird alles was in den Ereignis und Diagnosespeicher geschrieben wird ber die optionale Schnittstelle ausgegeben Notwendig hierf r ist eine Zusatzplatine Schnittstellenmodul V 24 RS232 Die Zusatzplatine kann nur bei einer EMZ 71xx nachger stet werden nicht bei einer EMZ 73xx Anschlu beispiel eines Druckers mit BUSY Leitung Funktionsname Transmit Data Sendedaten Groundleitung Signal Pin der 25pol
76. chnischer Alarm Die Ausg nge zur eingebauten bertragungseinrichtung sind offene Kollektoren NPN welche im Ruhezustand stets leitend sind Im Alarmfall wird der Ausgangs Transistor gesperrt bis zur manuellen R ckstellung der Zentrale Schl sselschalter AUS Wird eine weitere Meldergruppe ausgel st welche auf den selben Ausgang programmiert ist so mu dieser Alarm die bertragungseinrichtung erneut aktivieren Dazu setzt die Zentrale den betreffenden Ausgang f r eine Sekunde zur ck Transi stor wird 1 s leitend um ihn dann wieder erneut zu sperren Dadurch setzt die bertragungs einrichtung eine erneute Meldung ber die selbe Meldelinie ab 2 Externsch rfung bzw R cknahme der Externsch rfung Wird ein UE Ausgang zur externen Scharf Unscharfmeldung programmiert so ist dieser Ausgangs transistor leitend solange keine Externsch rfung vorliegt Bei Externsch rfung wird der Transistor gesperrt 3 Die manuelle R ckstellung der Zentrale nach einem Externalarm Um der Leitstelle die R ckstellung der Zentrale nach einem Externalarm mitzuteilen kann ein UE Ausgang zur Weiterleitung dieser Meldung programmiert werden Beim Vorgang der manuellen R ckstellung nach einem Externalarm wird dieser Ausgangstransistor f r 3 s gesperrt und somit die bertragungseinrichtung aktiviert Programmierung der bertragungseinrichtung bez glich Meldelinien Eing nge Quittungsr cksignal Ausgang und St rungs Ausgang Um eine eindeuti
77. d Z Ber Int Signalgeber2 Clear Internalarm B2 q wA Enter Enter _ Int Signalgeber2 IT Auf d Z Ber BEN Int Signalgeber3 Clear Internalarm B3 Fan Enter Int Signalgeber3 ITO Auf d Z Ber Int Signalgeber4 Clear Internalarm B4 pV Funktionsauswahl ASG1 2 Ausgang Enter Enter Enter _ Int Signalgeber4 IT Auf d Z Ber Beschreibung mit berwachung Zum Anschlu von Telenotsignalgebern mit 1k Abschlu widerstand ohne berwachung invertiert Funktionsauswahl Int Signalgeber Ausgang Zum Anschlu von nicht berwachten und invertiert angesteuerten Signal gebern z B fremdversorgte Signalgeber TELENOT Art Nr 100090185 Die Ansteuerung der Signalgeber erfolgt nicht zeitgesteuert die R ck setzung ber eine Unscharfschaltung bzw L schvorgang Beschreibung Internalarm Bx Ausgang aktiv w hrend der Internalarmzeit im Bereich x IT Zu d Z Ber Der Ausgang ist f r 1 s aktiv wenn ein Bereich scharf geschaltet wird IT Auf d Z Ber Der Ausgang ist f r 1 s aktiv wenn alle Bereiche unscharf geschaltet wer den Der Intern Signalgeber Ausgang kann zweckentfremdet werden wenn kein Intern Signalgeber ben tigt wird Es kann dann ein Impulst r ffner an diesen Ausgang angeschlossen werden Seite 85 8 14 Zeiteinstellungs Men Hauptalarmzeit Bereich 1 4 180s Inter
78. dargestellt STOE UE DK 3 Draht Melderbus alle Melder werden mit dem Steuersignal 1 angesteuert STOE UE DK 3 Draht Melderbus alle Melder werden mit dem Steuersignal 2 angesteuert J1 2 QR UE STOE UE DK Uhrenbaustein I2C Bus Sekunden auslesen und auf Bedienteil darstellen QR UE STOE UE WatchDog Pr fung DK J1 2 QR UE STOE UE Kennwort formatieren oder Kap 8 18 Formatierungs Men DK J1 5 Alarmz hler wird w hrend der Programmierung angesteuert J1 5 DK Wert des Spannungsteilers R229 R230 wird ber AD Wandler eingelesen und ber die MG LED auf dem Sperrbedienteil angezeigt Seite 95 F r die Testprogramme werden folgende Eing nge ben tigt EMZ Platine siehe Kap 3 5 W D Ji 125 O X1 STOE UE QR UE GND 5 Steckbr cken DK Deckelkontakt auf der Anschlu platine x lERLEREE J llalgalslel 10 W d D O O Im Ausgangszustand m ssen alle Eing nge unbest ckt offen sein Pfostenstecker f r G EEPROM E Programmier PROG buchse Testprogramme f r SBT 71xx W hrend sich die Zentrale im Testmodus befindet k nnen auch im Sperrbedienteil Testprogramme durchge f hrt werden Schiebeschalter Pr ffunktion die nach Bet tigung der Reset Taste und gesteckter on Steckbr cke TEST auf dem SBT siehe Kapitel
79. das Sperrblockschlo 1 Sperrblockschloss 2 nur bei EMZ 7x16 2 B 7x16 4 B Sperrblockschloss 3 nur bei EMZ 7x16 4 B Sperrblockschloss 4 nur bei EMZ 7x16 4 B CEE Die EMZ bietet in der maximalen Ausbaustufe die Anschlu m glichkeit von bis zu vier Sperrblockschl s sern SBS bzw vier Impulst r ffnern IT F r jeden Sperrbereich stehen zwei Spulentreiber Ausg nge zur Verf gung Indiesem Men k nnen f r jeden Sperrbereich die beiden Spulentreiber Ausg nge gem der folgenden Tabelle eingestellt werden x steht f r 1 bis 4 Auswahl Beschreibung SBSx AusgangSp Z An diesen Ausgang kann ein Sperrblockschlo mit Auf und Zuschlie sperre Sperrblocksch x angeschlossen werden Die Spulenansteuerung entsprichtdem ausgew hlten Sperrblockschlo Typ SBSx AusgangSp Z Der Ausgang ist f r 1 s aktiv wenn das Blockschlo vom Bereich x scharf ITO folgt BS x geschaltet wird SBSx AusgangSp Z Der Ausgang ist f r 1 s aktiv wenn ein Bereich Z Bereich scharf geschaltet ITO Zu d Z Ber wird SBSx Ausgang Sp Z ITO folgt SBS x Der Ausgang ist f r 1 s aktiv wenn das Sperrblockschlo vom Bereich x scharf geschaltetwird SBSx Ausgang SpA Der Ausgang ist f r 1 s aktiv wenn das Blockschlo vom Bereich x unscharf ITO folgt BS x geschaltet wird SBSx Ausgang SpA Der Ausgang ist f r 1 s aktiv wenn alle Bereiche Z Bereich unscharf geschal ITO Auf d Z Ber tetwerden SBS
80. den Die Zuschlie sperre des Sperrblockschlosses kann je nach Programmierung abh ngig oder unabh ngig von Meldergruppen freigegeben werden Das Sperrblockschlo mu geschlossen sein bevor die Schlie ung des Haupt Teilbereichsblock schlosses freigegeben wird Nach Schlie ung des Sperrblockschlosses ert nt kurzzeitig der Summer im Bedienteil und im Blockschlo verteiler Das Sperrblockschlo ist nur in die Zwangsl ufigkeit miteinbezogen sch rft jedoch seinerseits keine Meldergruppen Das Sperrblockschlo Blockschlo mit Zu und Aufschlie sperre kann nur aufgeschlossen werden wenn der zugeh rige Haupt bzw Teilbereich bereits unscharf geschaltet worden ist Z Bereich Zus tzlich zu den Haupt Teil oder Sperrbereichen kann ein eigener Zentralenschutz Bereich Z Bereich realisiertwerden Der Z Bereich wird automatisch extern gesch rft wenn mindestens ein Haupt oder Teilbereich extern gesch rft wird Ist der Z Bereich scharf wird der Zugang zum Z Bereich durch einen Impulst r ffner verriegelt Erst wenn alle Haupt bzw Teilbereiche unscharf geschaltet wurden wird auch der Z Bereich unscharf Mit dem Hauptbereichsblockschlo wird der gesamte Sicherungsbereich scharf bzw unscharf geschaltet Die mechanische Sch rfungsverhinderung des Hauptblockschlosses gibt die Schlie ung erst frei wenn sich alle auch die f r eine Internsch rfung gesperrten Meldergruppen im Ruhezustand befinden und ein eventuellzuvor ansteh
81. e 5 Adern parallel f r 12 V und GND Leitung F r alle anderen Zuleitungen gilt pro 150 Meter Leitungsl nge gen gt eine Ader mit 0 6 mm Durchmesser 6 3 1 Anschlu beispiel f r ein Blockschlo Bei einem Blockschlo vom Typ 1 TELENOT Blockschlo wird f r die Freigabe der Auf und Zuschlie sperre ein Spulensignal von 12 V ausgegeben Bei einer Sabotage der Scharf Unscharf Leitung wird das Spulensignal nicht mehr ausgegeben Dies bedeutet da bei einer Sabotage des Blockschlosses weder Scharf noch Unscharf geschaltet werden kann Nachteilig ist da ein Blockschlo mit Aufschlie sperre nicht mehr aufgeschlossen werden kann Aus diesem Grund sollte beim Blockschlo typ 1 nur ein Block schlo mit Zuschlie sperre verwendet werden Bei Typ 3 wird nur f r die Freigabe der Zuschlie sperre ein Spulensignal von 12 V ausgegeben f r die Freigabe der Aufschlie sperre wird der Ausgang gesperrt d h keine Spannung ausgegeben Bei Verwendung von Blockschl ssern mit Auf und Zuschlie sperre sollte der Blockschlo typ 3 program miert werden Anschl sse Blockschlo f r Bereiche 1 4 PTC Si 0 4A 12V g 12v Blockschlo Versorgungsspannung up EIV d se 3x12k1 30k T 332 100k gt i ES 10n 3k i 332 100k i US 5 Multi i 10n plexer GND g i 3k Si l 332 1
82. e Adapterplatine TELENOT Art Nr 100075534 eingebaut in das Geh use der EMZ 71xx 73xx realisiert Seite 57 6 5 6 3 Flachbandleitungssatz f r eingebaute bertragungsger te F r die Verbindung eines eingebauten bertragungsger tes mit der EMZ 71xx 73xx stehen zus tzliche Flachbandleitungss tze B zur Verf gung Ben markierte Ader T 7008 D 12 V GND SVST DerFlachbandleitungssatz TELENOT Art Nr 100091297 ist f r die Verbindung eines T 7008 T 7516 S 7002 mit der EMZ 7 1xx 73xx vorgesehen ML1 ML2 Z Be E Zum einfachen und kosteng nstigen Einbau eines AWAGs besitzt die Variante S 7002 Q M anstelle der L t Federleisten einen Systemstecker F r diesen Systemstecker wird der Flachbandleitungssatz TELENOT Art Nr 100091305 ben tigt 6 6 Bedienteilbus Zum Anschlu der abgesetzten Bedienteile stehen vier Anschl sse zur Verf gung Hier k nnen insgesamt maximal 8 abgesetzte Bedienteile bzw Lampentableau Empf ngerplatine LTE angeschlossen werden inkusive des eingebauten PTC Si 1 1A Sende und Empfangslogik f r Bedienteilbus Die Anschl sse A B sind Datenleitungen in Form einer Stromschleife auf der ein stetiger Telegrammaustausch zwischen der Zentrale und den Bus Teilnehmern stattfindet Hier k nnen nur vorgesehene TELENOT Bus Teiln
83. e k nnen frei programmiert werden Hierbei istzu beachten da zur Ansteuerung einer bertragungsanlage Hauptmelder der Relaisausgang als ffner verwendet wird da dieser auch anspricht ffnet wenn ein Totalausfall der Zentrale auftreten sollte Welche Funktionen diesem Relais zugeordnet werden k nnen entnehmen Sie bitte dem Abschnitt Pro grammierung Kapitel 8 12 l i l max 30 V 100 mA i l I Werkauslieferungszustand ruhebestromtes Relais Kontakt geschlossen ffner auch als Schlie er programmierbar Funktionen bei Werkauslieferung 7308B 7316 2B 7316 4B 71xx Relais 1 St rung mit Netz x X Relais 2 Hauptalarm x Relais 3 Daueralarm Relais 4 unscharf Ber 1 x xxx X X X X Seite 54 6 5 6 UE Anschl sse TELENOT bertragungseinrichtung bei Bedarf einbaubar In der Geh uset r ist die Zentralenplatine mit einem Abdeckblech gesch tzt Auf diesem Abdeckblech befinden sich vier Gewindebolzen auf die bei Bedarf eine TELENOT bertragungseinrichtung AWUG T AWAG ISDN G usw befestigt werden kann Zur Verbindung der bertragungseinrichtung mit der Zentralenplatine steht ein Flachbandleitungssatz Art Nr 100091297 zur Verf gung In der Geh use Grundplatte befindet sich ein Ausschnitt zum berbauen der TAE Anschlu dose Wird eine bertragungseinrichtung eingebaut so k nnen folgende Meldungen bermittelt werden 1 Meldergruppenalarme Einbruch Sabotage berfall te
84. egen Umwelteinfl sse nach VdS 2110 Klasse Il Brennbarkeitsklassen Leiterplatten V 0 nach UL94 Geh use Stahlblech pulverbeschichtet Geh useabmessungen BxHxT 330 x 390 x 170 mm Gewicht ohne Akku 9 8 kg Farbe RAL 9002 grauwei 8 VdS Anerkennungs Nr EMZ 7308 B G 195533 EMZ 7316 2 B G 195534 EMZ 7316 4B G 195534 EMZ 7108 B G 194001 EMZ 7116 2B G 194002 EMZ 7116 4B G 194002 SBT 7108 aP uP G 194003 SBT 7116 aP uP G 194004 Zusatznetzteil NTZ G 193092 Lageplantableau LTE G 197017 Verteiler VTZ G 194020 Lichtschaltrelais Modul LSR 16 M G 194005 CE dieses Zeichen best tigt die Konformit t des Ger tes mit der EMV Richtlinie 89 336 EWG und der Niederspannungs Richtlinie 73 23 EWG Seite 11 3 MECHANISCHER AUFBAU UND INSTALLATIONSHINWEISE 3 1 Mechanischer Aufbau Die Elektronik Baugruppen sowie das Netzteil mit Notstromversorgung max 2 Akku 12 V 12 Ah sind in einem pulverbeschichteten Stahlblechgeh use eingebaut Zus tzlich ist ein Montageplatz f r ein U bertragungsger t und der zugeh rigen TAE Anschlu dose vorgesehen Das Geh use besteht aus einer Grundplatte einem abschraubbaren Rahmen und der abnehmbaren T r Auf der Grundplatte sind das Netzteil die Anschlu platine und bei Bedarf Zusatzmodule wie z B das Lichtschaltrelais Modul LSR 16 M das Universal Schaltrelais Modul USR M oder Verteiler befestigt Die Geh use Grundplatte besitzt mehrere Ausschnitte zur Kabeleinf hrung und Aussta
85. ehmer z B Sperrbedienteile angeschlossen werden 4 D0000000 i gvyyyyyy 5 IN AAAAAAAA abgesetzte Bedienteile max 8 St ck incl des eingebauten Der Bedienteilbus darf eine maximale Leitungsl nge von 1000 merreichen Je nach Ger teausf hrung stehen 1 4 Bedienteilbusse entsprechend der Anzahl der m glichen Sicherungsbereiche zur Verf gung Seite 58 6 7 Melderbus Bei allen Zentralen EMZ 71 73xx steht ein 3adriger Melderbus zur Verf gung An diesem k nnen bis zu 63 Bus Teilnehmer angeschlossen werden Jeder Bus Teilnehmer kann einer beliebigen Meldergruppe zugeordnet werden Im Alarmfall wird am Sperrbedienteil die Meldergruppen LED z B MG5 aufleuch ten Soll die Nr des ausgel sten Bus Teilnehmers angezeigt werden mu die Melderbus Anzeige Platine BAZ im SBT eingebaut sein siehe Kap 5 1 Diese Meldergruppe kann gleichzeitig mit konventionellen Meldern beschaltet werden Werden keine konventionellen Melder angeschlossen so mu die verwendete Meldergruppe in der Zentrale mit einem 10 kOhm Widerstand abgeschlossen werden Bei VdS Anlagen ist zu beachten da alle Melderbus Teilnehmer nur einem Sicherungsbereich zuge ordnet werden d rfen g y 12 V i Toon Sende und Empfangslogik f r Melderbus GND u al e ylol z B z B z B Bus 1 o 2 Bus Infr
86. eigene Sperrbedienteile kann bei Anwesenheit intern gesch rft werden Nach einem Alarm mu am Sperrbedienteildes entsprechenden Sicherungsbereiches der Alarmzustand r ckgesetzt werden Der Anschlu der Sperrbedienteile erfolgt pro Sicherungsbereich ber einen vieradrigen Bedienteilbus Maximal k nnen insgesamt 8 Sperrbedienteile angeschlossen werden inklusive des eingebauten Jeder Sicherungsbereich besitzt einen eigenen Verschlu Eingang zum Anschlu von Riegelkontakten einen eigenen Summer Ausgang und einen eigenen internen Signalgeberausgang Bei allen Zentralenausf hrungen kann zus tzlich zu den Haupt Teil oder Sperrbereichen ein eigener Zentralenschutz Bereich Z Bereich programmiert werden Dieser Bereich ist in Bezug auf die Zwangsl u figkeit allen anderen Bereichen bergeordnet und wird automatisch extern gesch rft wenn mindestens ein Sicherungsbereich extern gesch rft wird Die Meldergruppen lassen sich in 13 unterschiedliche MG Typen programmieren wodurch auch weitere Verschlu linien und zus tzliche Eing nge f r T rcodes realisierbar sind Zum Anschlu von rtlichen externen Signalgebern stehen drei berwachte Ausg nge zwei akustische und ein optischer Signalgeber zur Verf gung Diese Ausg nge sind ber Glasrohr Schmelzsicherungen abgesichert Alle anderen externen Stromkreise z B zur Versorgung der Melder oder Blockschl sser Bedienteile usw sind ber selbstr ckstellende PTC Thermosicherungen abg
87. eil Meldergruppen Sperrtasten 1 8 bzw 1 16 Folientastatur ber die Tasten Sperren k nnen Meldergruppen gesperrt abgeschaltet werden Die Sperrung ist in der Regel nur bei Internsch rfung wirksam VdS gem Die Sperrung kann vorgenommen werden indem man die gew nschte Sperrtaste gedr ckt h lt und zus tzlich den Schl sselschalter in Stellung AUS bet tigt In gleicher Art kann die Sperrung wieder aufgehoben werden Taste Test Lampentest s Bet tigt man diese Taste l nger als 3 s werden alle LED Anzeigen eingeschaltet Dies dient zur Uber pr fung aller Anzeigen am Bedienteil sowie zur Uberpr fung des Summers Gehtest Die Gehtest Funktion kann aktiviert werden indem man die Taste Test gedr ckt h lt und zus tzlich den Schl sselschalter in Stellung AUS bet tigt In gleicher Art wird der Gehtest auch wieder ausge schaltet Der Gehtest Ausgang wird dazu verwendet konventionelle Passiv Infrarot Melder zu berpr fen Beim Begehen des Erfassungsbereiches des Melders kann nun die Anzeige LED in den Meldern beobachtet werden Infrarot Bewegungsmelder am Melderbus werden mit dem Schl sselschalter Stellung AUS gt 3 s in die Gehtestfunktion geschaltet Taste Bus Durch Bet tigen der Taste wird bei eingebauter BAZ Platine die zweistellige Melderbus Anzeige einge schaltet Durch erneutes Bet tigen wird sie wieder ausgeschaltet Taste VdS Durch Bet tigen der Tas
88. eine Teilbereiche den jeweiligen Bereichen zugeordnet 4 Formatierung der Blockschl sser Blockschlo 1 Blockschlo 2 Blockschlo 3 Blockschlo 4 BS Typ Typ 1 nicht vorhanden nicht vorhanden nicht vorhanden Type 0 Sx int Unscharf Sx RK b int sch nicht in Zwangsl nicht in Zwangsl nicht in Zwangsl nicht in Zwangsl perrblockschl x nicht vorhanden nicht vorhanden nicht vorhanden nicht vorhanden 5 Formatierung der SBS IT Ausg nge SBSx Ausg Sp Z Sperrblockschl 1 Sperrblockschl 2 Sperrblockschl 3 Sperrblockschl 4 SBSx Ausg SpA IT Zu d Z Ber IT Auf d Z Ber IT Zu d Z Ber IT Auf d Z Ber 6 Formatierung GV Eing nge GV Eing nge sind mit keiner Funktion belegt 7 Formatierung der Bedienteile Alle Bedienteile werden dem Bereich 1 zugeordnet Bedienteil 1 erh lt die Adresse 1 Alle anderen Bedien teile erhalten die Adresse 0 Anzeigetableau Die Leuchtdioden aller Bedienteile werden w hrend extern Scharf dunkel gesteuert Seite 90 8 Formatierung der Rel TA Ausg nge Relais 1 St r mit Netz TAI MGiloesch Ber 1 TA5 ext scharf Ber 1 Relais2 Hauptalarm TA2 MGiloesch Ber 2 TA6 ext scharf Ber 2 Relais3 Daueralarm TA3 MG loesch Ber 3 TA7 ext scharf Ber 3 Relais4 unscharf Ber 1 TA4 MGiloesch Ber 4 TA8 ext scharf Ber 4 Alle Relais werden als Offner formatiert Alle Transistorausg nge leiten bei ihrer Aktivierung 9 Formatierung der Signa
89. en man V _ Busteilnehmer Enter formatieren A f N Bereich Blocksch Enter formatieren 3 4 i n Vy SBS IT Ausg nge Enter formatieren 7 o Durch die Formatierung werden die Enter aag entsprechenden Programmierungen formatieren in den Zustand der Werkauslieferung E rni zur ckgesetzt Rel TA Ausg nge Enter formatieren won V V A Zeiteinstellung Enter 10 a Y u UE Ausg sch 1 Enter Si formatieren Ereigni ich Enter Aa z ARa EAR Ereignisspeicher l schen formatieren an Vy u Di ich Enter P een Diagnosespeicher l schen formatieren Seite 89 1 Formatierung der Meldergruppen me MG2 MG16 MG Typ Sabotage Einbruch MGx im Bereich 1 nicht im Sperrb nicht im Sperrb MGx sperren bei nicht sperrbar un int scharf MGx loeschbar d Betreiber nein d Betreiber ja MGx Hyptala m ja ja MGx Daueralarm ja MGx Alarmierung mit ext Signalg mit ext Signalg MGx 3 s Alarm nein nein MGx Alarmverz nicht progammierbar nein MGx bei int sch nicht progammierbar intern Alarm MGx bei ex sch 2 Formatierung der Bus Teilnehmer Bus Teilnehmer 1 bis 63 werden als nicht belegt programmiert 3 Formatierung der Bereiche Teilbereiche Die Bereiche 1 bis 4 sind den Blockschl ssern 1 bis 4 fest zugeordnet nicht programmierbar Es werden k
90. en des zugeh rigen Blockschlosses die Intersch rfung aufgehoben werden nein Ist die Anlage intern scharf geschaltet kann das zugeh rige Blockschloss nicht geschlossen werden Die Internsch rfung wirkt sch rfungsverhindernd 3 Um eine externe Sch rfung der EMZ durchf hren zu k nnen m ssen generell alle Riegelkontakte geschlossen sein Zwangsl ufigkeit Nur f r die interne Sch rfung kann programmiert werden ob die Riegelkontakte in die Zwangsl ufigkeit einbezogen werden sollen 4 Istein Sperrbereich vorhanden so muss diesem Bereich auch ein Sperrblockschloss zugeordnet werden Auch f r das Sperrblockschloss muss durch Eingabe einer Typen Nr eine eindeutige Zuord nung erfolgen Seite 76 Sperrblockschl 1 TypoO Typ 1 Typ3 Typ 7 Typ8 Typ9 Programmierung der verwendeten Sperrblockschlo ss Typen Kein Sperrblockschloss angeschlossen Sperrbereich nicht vorhanden Sperrblockschloss oder Riegelschaltschloss oder Schaltschloss mit Dauerkontak ten F r die Freigabe der Auf und Zuschlie sperre wird ein Spulensignal von 12 V ausgegeben Sperrblockschloss oder Schaltschloss mit Dauerkontakten F r die Freigabe der Zuschlie sperre wird ein Spulensignal von 12 V ausgegeben F r die Freigabe der Aufschlie sperre wird keine Spannung ausgegeben Ausgang gesperrt Intern scharf und intern unscharf Bereich x Durch einen kurzen Impuls ca 1 s am S Eingang Verbindung zu GND wird der Bereich x inte
91. ender Alarmzustand abgel scht wurde Es d rfen keine Melder Signalgeber Blockschlo Bedienteil oder Stromversorgungs bzw bertra gungsger test rungen anstehen und die Zwangsl ufigkeit mu erf llt sein d h alle Riegelkontakte der verschlu berwachten T ren Fenster usw m ssen geschlossen sein Ist die Zentrale f r Betrieb mit geistigen Verschlu programmiert mu sich dieser im Ruhezustand befinden T rcode verworfen bzw programmierbare Geistige Verschlu MG offen Folgende Meldergruppen Typen wirken nichtsch rfungsverhindernd Au en berwachung Brand und Tech Alarm 1 HINWEIS Befindet sich der Sicherungsbereich beim Schlie en des Blockschlosses im intern scharfen Zustand wird der Bereich unscharf und die akustische Scharfschaltebest tigung ert nt nicht Damit ist es m glich von au en ber das Blockschlo eine interne Sch rfung aufzuheben z B durch sp theimkehrende Personen progammiierbar Seite 23 4 1 1 Varianten mit mehreren Sch rfungs bzw Sicherungsbereichen Zur schnelleren Information kann der nachfolgende Text bis Kapitel 4 1 2 bersprungen werden Folgende Varianten sind je nach Ger teausf hrung realisierbar 1 Hauptbereich BS1 und Zentralen Standort im Hauptbereich z B EMZ 7X08 B Hauptbereich 1 7 el BS1 Die externe Scharfschaltung erfolgt ber das Hauptblockschlo BS1 Anzeige bei der Programmierung siehe Kapitel 8 7 Be
92. entneh men Die in der Programmierung gemachten Einstellungen bez glich Adresse und Bereich m ssen mit den hardwarem igen Einstellungen bereinstimmen Hierbei haben die Schiebeschalter 1 8 folgende Bedeu tung Schiebeschalter 1 5 Einstellung der Adresse Schiebeschalter 6 Masterfunktion Schiebeschalter 7 8 Einstellung des Bereiches 123456 Bereich 1 Bereich 2 Bereich 3 Bereich 4 nur Anzeigetableau Bereichsabh ngig Adr 0 O xXxXxXxX O Xx Xx Xx Xx O Xx Xx Xx Xx O Xx Xx Xx Xx O Xx Xx Xx Xx x o ojn x o o o x x x X 0 Auslieferungszustand wenn Sperrbedienteil nicht in der Zentrale eingebaut ist Sperrbedienteil Adresse 1 Sperrbedienteil Adresse 2 Sperrbedienteil Adresse 3 Sperrbedienteil Adresse 4 Sperrbedienteil Adresse 5 Sperrbedienteil Adresse 6 Sperrbedienteil Adresse 7 Sperrbedienteil Adresse 8 oOo 00 o0 oO 000 0000000 ooooo0o000 ooooooo0o0 X lt X XK XK XK XK X X DX K XK K XK XK X X 4 0 1 0 1 0 1 0 Adresse 9 bis 31 reserviert Adresse 31 Master Anzeigetableau Bereichsunabh ngig Adr 32 Master Sperrbedienteil Adresse 33 Master Sperrbedienteil Adresse 34 Master Sperrbedienteil Adresse 35 LTE Tableau 1 Schiebeschalter in Stellung on 0 Schiebeschalter in Stellung off x f r die jeweilige Betrachtung unbedeutend Bedienteile mit der Adresse 1 8 sind bereichsabh ngig Anzeige und Bedienung ist nur
93. erndurchmesser von 0 6 mm 0 28 mm entspricht dies einer Entfernung von ca 23 m M ssen gr ere Entfernungen berbr ckt werden so m ssen mehrere Adern parallel geschaltet werden Planungswert Verdopplung der Adernanzahl entspricht einer Verdopplung der Entfernung 2 Adern 46 m 3 Adern 69 m usw 6 5 2 Interne Signalgeber Bereich 1 bis 4 Zur Internalarmierung steht f r jeden Sicherungsbereich ein Ausgang zur Ansteuerung eines internen Signalgebers zur Verf gung ja max 300 mA je Ausgang ll 12 V ar I oO gt gt mie ae A EN 6 5 3 Signal Gehtest zu den Meldern Zur Steuerung der angeschlossenen Melder stehen zwei Transistorausg nge GT und GT zur Verf gung Der Ausgang GT schaltet auf O V durch und der Ausgang GT stellt 12 V zur Verf gung wenn die Gehtest Funktion aktiviert wurde beide Ausg nge sind maximal mit 12 V 40 mA belastbar Aktivierung siehe Kapitel 5 1 2 12 V 10k max 40 mA HINWEIS ae o8 10k Werden beide Ausg nge GT S beschaltet kann es sein GT amp da zur Entkopplung am Fr m a GT Ausgang eine Diode in Reihe notwendig ist Seite 53 6 5 4 _ Transistorausg nge Je nach Zentralenausf hrung stehen bis zu 8 Transistorausg nge zur Verf gung Die Ausg nge TA1 bis TA4 schalten auf ca 1 V wenn die programmierte Funktion aktiviert wird Die Transist
94. esichert Nach dem Ansprechen und der darauffolgenden Fehlerbeseitigung mu lediglich eine kurze Abk hlzeit abgewartet werden dann ist das Bauteil wieder im niederohmig leitenden Zustand Ein Sicherungstausch er brigt sich somit Bei Bedarf kann ein bertragungsger t eingebaut werden Dieses kann ber acht frei programmierbare Halbleiterausg nge und zwei zus tzliche SV St rungsausg nge angesteuert werden ber zwei Signaleing nge erh lt die EMZ das Quittungsr cksignal sowie St rungszust nde vom bertragungsger t Die Zentralen Versionen EMZ 71xx verf gen ber eine serielle Schnittstelle V 24 RS232 C zum Aus druck von Programmierung Ereignis und Diagnosespeicher W hrend des Druckvorganges befindet sich die EMZ nicht im Bereitschaftszustand F r die EMZ 71xx wird als Option eine Schnittstelle V 24 angebo ten ber die auch im Bereitschaftszustand eine Mitprotokollierung erfolgen kann Die komplette Programmierung der Zentrale bzw des eingebauten bertragungsger tes erfolgt ber das Programmierger t PR 7000 oder mitdem PC TELENOT Software compas Funktionen wie 3 s Alarm Pol Notruf Abschaltung der Internsch rfung durch die Externsch rfungs einrichtung Gehtest und Einmann Revision stehen zur Verf gung Die Energieversorgung erfolgt ber das eingebaute Netzteil 230 V AC 12 V DC 2x 12 Ah Bei Bedarf kann die Energieversorgung durch den Anbau von Zusatz Netzteilen N
95. et tigung der Taste EMR werden die Sirenen angesteuert Nach Loslassen der Taste EMR werden die Signalgeber sofort wieder abgeschaltet MELDERGRUPPEN Bedingung Alle Schalteinrichtungen m ssen im Zustand unscharf aus oder mit Typ 0 programmiert werden W hrend der Einmann Revision werden alle Meldergruppen automatisch gesperrt dies wird ber die Meldergruppen LED Sperren angezeigt ber die Sperr Funktion Schl sselschalter in Stellung AUS und entsprechende Meldergruppen Sperrtaste bet tigt k nnen nun die zu pr fenden Meldergruppen f r die EMR freigegeben werden Die freigegebene Meldergruppen LED Sperren erlischt und mit der EMR kann begonnen werden Bei der Aktivierung der entsprechenden Meldergruppe leuchtet die betreffende Meldergruppen LED auf gleichzeitig ert nt zweimal ein akustisches Signal ber die Bedienteil Summer und den Block schlo Summer Anschlie end erfolgt die automatische L schung dieser Meldergruppen Das jeweilige Alarmkriterium der gepr ften Meldergruppe mu selbstverst ndlich wieder beseitigt sein um danach andere Melder in der selben oder in einer anderen Meldergruppe pr fen zu k nnen Soll die zuvor gepr fte Meldergruppe wieder gesperrt werden so kann dies ber die Sperrfunktion erfolgen Ebenso ist diese Pr fung auch bei den Melderbus Modulen m glich SCHALTEINRICHTUNG Bedingung gt Alle Meldergruppen sind gesperrt und alle Schalteinrichtungen m ssen im
96. eute Eingabe der gleichen Ziffer wird die Eingabe zur ckgenommen Anzeige Alle Relais k nnen als ffner ruhebestromte Relais oder als Schlie er programmiert werden HINWEIS Esistzu beachten da zur Ansteuerung einer bertragungsanlage Hauptmelder der Relais ausgang als ffner verwendet wird da dieser auch anspricht ffnet wenn ein Totalausfall der Zentrale auftreten sollte Dies entspricht den Anforderungen des VdS f r die Funktion der St rungs berwachung Ebenso k nnen die Aktivierungen der Transistorausg nge einzeln umgedreht werden invertiert TA sperrt Die Programmierung der angeschlossenen Melder bzw Ger te mu mit der Aktivierung in der EMZ berein stimmen Beispiel Programmierung Programmierung der TA Ausg nge BB der Relais Relaiskontakt Aktivierung durch Daueralarm TA1 TAS TA5 Aktivierung durch Daueralarm 1 4 PERS leitet ca 1V ca1V 12V ne ffner offen sperrt oQ sk oQ Schlie Ber geschlossen leitet oQ Io oQ ffner geschlossen Ruhezustand ber 20k Ruhezustand sperrt ca 1V ca 1V 12V Schlie Ber offen Seite 84 8 13 Signalgeber Ausgang Men Signalg Ausgang Men Signalg Ausgang Enter V ASG1 2 Ausgang mit berwachung _ ASG1 2 Ausgang ohne U berw inver Int Signalgeberi Clear Internalarm Bl RIES y lt P Enter Enter Int Signalgeber1 IT Auf
97. folgt auf der i werden Zentralenplatine polungsunabh ngig siehe Kapitel 5 2 Gez hlt wird jede Ausl sung einer VdS gem program mierten Meldergruppe im Zustand Extern Scharf _ j berfall Meldergruppen werden in jedem Sch rfungszu H stand gez hlt dabei f hrt eine erneute Ausl sung der N berstehende L nge des B berfall Meldergruppe zu einem erneuten Alarm und Is leicht hi g bi damit auch zu einer erneuten Z hlung a ORJAN Seite 46 6 BESCHREIBUNG DER EIN UND AUSG NGE AUF DER ANSCHLUSSPLATINE 6 1 Versorgungsspannungen Versorgungsspannung f r Melder der Bereiche 1 bis 4 Hier stehen die Versorgungsspannung 12 V DC sowie der GND Anschlu f r jeden Sicherungsbereich getrennt zur Verf gung Versorgungsspannung f r Melder der Bereiche 1 4 PTC Si ee 1 1A 12 V 8 LZ 12V i GND max 1A en Dauerstrom VdS Vorschriften bez glich der Reservezeit beachten Versorgungsspannung f r zus tzliche externe Verbraucher Am Netzteil NTEMZ stehen zwei separat abgesicherte Ausg nge zur Verf gung 6 2 Eing nge 6 2 1 Meldergruppen Je Zentralenausf hrung stehen 8 bzw 16 konventionelle Meldergruppen mit 10 kOhm Abschlu widerstand zur Verf gung Jede Meldergruppe kann in max 4 Stichleitungen Teilwiderst nde je 2 5 kOhm 1 aufgeteilt werden Die Meldergruppen k nnen beliebig auf die entsprechenden Sicherungsbereiche verteilt programmiert werden Der
98. gE 5 Eas amp I llal gt al gt w u lt 5 Z1zlzieulz ou H w St rungssignal l Eoo y aSa 5 leitungen zur p gt 5 gt i 3 J Za Z Kaskadierung LED ge LED gn 12 V Ausg nge f r zus tzliche ext Verbraucher getrennt abgesichert Bei Verwendung im Zusatznetzteil NTZ werden nur diese Ausg nge benutzt Die LEDs auf den Anschl ssen LED NT ST R und LED NETZ werden nur ben tigt wenn Zusatznetzteile NTZ verwendet werden Sie dienen dann zur Identifizierung wenn das Netz teil in der Zentrale gest rt ist da am Bedienteil nur eine Sammelanzeige Netzteilst rung leuchtet Alle Netzteile m ssen auf der selben Lichtnetzphase angeschlossen sein Die St rungssignalleitungen der Netzteile werden in folgender Weise zusammengeschaltet Br cke oder zum n chsten Netzteil Netzteil NTZ O SVSTE NTEMZ Netzteil in EMZ OGND 230 V 230 V OSVSTE NTEMZ O NOK E St rungssignalleitungen a unbeschaltet O NOK A Ist kein weiteres Netzteil angeschlossen m ssen die Anschl sse SVST E und NOK E gebr ckt werden Seite 14 Zusatznetzteil NTZ und Verteiler VTZ Das Zusatznetzteil NTZ ist in einem pulverbeschichteten Stahlblechgeh use Abmessungen wie EMZ eingebaut und beinhaltet die Netzteil Baugruppe NTEMZ identisch wie in der EMZ und dem Stellplatz f r zwei Akkus 12 V 12 An Das Geh use besteht aus einer Grundplatte ei
99. ge Darstellung der Meldungen bei der Leitstelle zu gew hrleisten m ssen die Meldelinieneing nge der bertragungseinrichtung AWUG oder ISDN G in folgender Weise programmiert werden zul Meldergruppen Alarme bei ffnung gt Meldetext Signaltyp ALARM bzw NOTRUF oder TECH ALARM bei Schlie ung gt passiv nicht Q berwacht zu2 extern Scharf Unscharfmeldung bei ffnung gt Meldetext SCHARF bei Schlie ung gt Meldetext UNSCHARF nicht Q berwacht zu3 Meldung der R ckstellung nach einem ext Alarm bei ffnung gt passiv bei Schlie ung gt Meldetext KLAR nicht Q berwacht Bei entsprechender Programmierung im Meldergruppen Men siehe Kapitel 8 5 Alarmierung mit QR Signal Schritt 9 kann die Funktion der rtlichen Signalgeber unterdr ckt werden wenn die Alarmmeldung ber die bertragungseinrichtung innerhalb von 3 Minuten abgesetzt werden konnte Dazu mu der Aus gang AUSG der bertragungseinrichtung auf Quittungsr cksignal programmiert werden Seite 55 Yun QF rtliche ER k Tal Signalgeber ffnet wenn das AWUG nicht St rung UE betriebsbereit ist bzw eine STOE Alarmverz gerung Meldung nicht abgesetzt ST R UE 3 Minuten werden konnte 7 Alarmzwischen speicher Schlie t f r 1 s wenn eine makai i k Meldungordnungsgem s ngs RIS
100. gel st VdS gem ss so wird dieser Alarm gespeichert und nach Unscharfschaltung durch die entsprechende LED bis zur Alarmr ckstellung angezeigt Die Anzeige blinkt bei der zuerst ausgel sten Meldergruppe Erstmeldekennung Die restlichen nicht ausgel sten Meldergruppen LED und Busteilnehmer LED f r den entsprechenden Bereich werden bis zur Alarmr ckstellung dunkel ge steuert dunkel b ext sch leuchtet immer dunkel b int sch dunkel b unsch immer dunkel leucht b ext sch leucht b int sch leucht b unsch Auswahl dieser Programmierungen bei Adresse 63 2 Funktion dunkel bei ext scharf Die programmierten Einstellungen bez glich Adresse und Bereich m ssen mit den Schiebe schalterstellungen im Bedienteil bereinstimmen siehe Kapitel 5 1 Abh ngig vom programmiierten Bereich mu das Bedienteil am entsprechenden Anschlu verdrahtet werden Anzeigetableaus und Lageplantableaus k nnen an jedem Bedienteilbus angeschlossen werden Seite 81 8 12 Relais Transistorausg nge Men Rel TA Ausg nge Men Rel TA Ausg nge Men Enter Enter Relais 1 Hauptalarm Relais 1 7 1Offner Die Programmierung der Relais 2 4 entspricht der Programmierung von Relais 1 Enter Enter Trans Ausg TA1 Clear n Trans Ausg TA1 Trans Ausg Tal L lt gt Hauptalarm lt Hauptalarm unscharf u
101. herheitsglas Art Nr 100090134 IDENTLOC Das IDENTLOC System dient der Au en berwachung von Geb uden und oder der Anwesenheits berwachung von Gegenst nden Die bertragung von Energie und Daten zwischen dem feststehen den Teil Sensor erfolgt induktiv In jedem Sensor befindet sich ein individueller Codetr ger Die Auswerteeinheit AWE speichert diese Codes bei der Inbetriebnahme Lernmodus in einem nichtfl chtigen Speicher Leistungsmerkmale Auswerteeinheit in konventioneller und BUS 1 Anschlu technik keine Leitung zwischen dem feststehenden und dem beweglichen Teil erforderlich bis zu 4 IDENTLOC Sensoren anschlie bar zus tzlich 1 Differenzialmeldergruppe mit L schfunktion jeder IDENTLOC Sensor ist ein Unikat durch individuellen Codetr ger Anschlu m glichkeit f r Fenstergriff Verschlu berwachung IDENTLOC Auswerteeinheit Bus 1 Anschlu technik VdS Nr G 199018 Art Nr 100091135 IDENTLOC Auswerteeinheit konventionelle Anschlu technik VdS Nr G 199014 Art Nr 100091136 Stromaufnahme f r Auswerteeinheit BUS konventionell lt 9mA pro Sensor bei Standardreichweite lt 5 5 mA pro Sensor bei erh hter Reichweite lt 10 mA pro Sensor bei maximaler Reichweite lt 15 5 mA pro LED lt 3 mA IDENTLOC Sendeeinheit VdS Anerkennung in Verbindung mit Sensoren wird f r jeden IDENTLOC Sensor ben tigt Art Nr 100091134 und am feststehenden Teil montiert IDENTLOC ffnungssensor mit Codetr ger VdS Nr
102. hmer ausgew hlt mu noch festgelegt werden wann eine Schaltung erfolgen soll und f r welchen Sicherungsbereich sich das Schalt Modul befindet wegen Sabo Seite 74 8 7 Bereich Teilbereichs Men Bereich Teilber Men nur EMZ 7x16 2 4 B Bereich Teilber Men Enter Y Ber 1 BS 1 Ber 1 BS 1 Ber 1 BS 1 mit Teilb mit Teilb M mit Teilb 234 Ber 1 BS 1 mit Teilb 2 4 Clear Bereich 2 nur bei EMZ 7x16 2 B 7116 4 B A Bereich 3 nur bei EMZ 7x16 4 B entsprechend obiger Darstellung c Bereich 4 ear nur bei EMZ 7x16 4 B V Programmierung der Abh ngigkeiten zwischen den Bereichen Mit der EMZ k nnen bis zu max 4 Bereiche realisiert werden Diese Bereiche sind beliebig sinnvoll ineinan der verschachtelbar F r die Scharf Unscharf Schaltung ergeben sich daraus gewisse Abh ngigkeiten der Bereiche untereinander Die abh ngigen Bereiche werden als Teilbereiche bezeichnet Mit Bet tigung der Clear Taste k nnen die Teilbereiche durch Eingabe der Bereichs Nr programmiert werden Wird anschlie Bend die gleiche Bereichs Nr noch einmal eingegeben wird diese Bereichs Nr wieder zur ckgenommen Die unten aufgef hrten Beispiele sollen den Zusammenhang der Abh ngigkeiten der Bereiche untereinander verdeutlichen Wurde eine nicht realisierbare Bereichsabh ngigkeit programmiert erh lt man vor Verlassen dieses Men s
103. i einer neuen EMZ gelangt man auf diese Weise mit dem Kennwort 999999 in den Programmiermodus 3 Nach korrekter Kennworteingabe erscheint die Uhrzeit Die Eingabe der Uhrzeit ist wichtig f r eine sinnvolle Auswertung des Ereignisspeichers Mit der Clear Taste gelangt man in den Eingabemodus Die Eingabe der Uhrzeit erfolgt folgenderma en Wahl des Wochentages mit der Taste bernehmen mit der Enter Taste F r das Datum und die Uhrzeit die entsprechende Zahl eingeben Nach vollst ndiger Eingabe mit der Enter Taste bernehmen Anmerkung Der Programmiermodus wird durch eine Zeit berwachung verlassen Anzeige SYSTEM 7000 PROG ABGEBR wenn l nger als 15 Minuten keine Taste bet tigt wird Durch Dr cken einer x beliebigen Taste des PR 7000 wird von neuem begonnen 4 Die folgenden Men s werden nun nach den entsprechenden Anforderungen programmiert Dabei ist die Verwendung der beiliegenden Check Listen sehr hilfreich 5 Der Programmiermodus mu ber Programmierung beenden verlassen werden Das PR 7000 darf nur bei gedr ckter Reset Taste ein ausgesteckt werden Seite 68 8 3 Hauptmen Kennwort Men ss Kapitel 8 4 Programmierung des 6stelligen Kennwortes Meldergruppen Enter Kapitel 8 5 Men Programmierung der Meldergruppenattribute wie Typ Bereich nV Sperrbarkeit L schen Alarmwiederholung bertragungs a einrichtungs Ansteuerung
104. iche 1 oder 2 beim Zentralentyp 7x16 4 B alle vier Bereiche ausgew hlt werden berwacht die MG den Sperrbereich kann dies anschlie end programmiert werden Die MG ist dann in die Zwangsl ufigkeit des Sperrblockschlosses einbezogen d h erstwenn die MG im Ruhezustand ist kann das Sperrblockschlo geschlossen werden Festlegung ob sich die MG je nach Sch rfungszustand sperren l t Festlegung ob die MG durch den Betreiber gel scht r ckgesetzt werden kann Festlegung ob die MG nach einer Aktivierung durch eine erneute Aktivierung wieder eine Alarmierung durchf hren soll Jede MG kann einem oder mehreren UE Ausg ngen zugeordnet werden Diese dienen zur Weiterleitung der Alarme ber eine bertragungseinrichtung Durch Eingabe der UE Ausgangs Nr wird der entsprechende Ausgang zugeordnet Durch erneute Eingabe der gleichen UE Ausgangs Nr wird diese Eingabe zur ckgenommen Festlegung ob die MG bei deren Aktivierung einen noch festzulegenden Ausgang w hrend Hauptalarm ansteuern soll Festlegung ob die MG bei deren Aktivierung einen noch festzulegenden Ausgang w hrend Daueralarm ansteuern soll Festlegung ob die MG bei deren Aktivierung die externen Signalgeber ansteuern bzw nicht ansteuern soll auf das Quittungsr cksignal wartet oder die EMZ mit Negativquittungs Signal aktiv wird Festlegung ob die MG bei deren Aktivierung einen noch festzulegenden Ausgang f r3s aktivieren soll Wird der Ausgang f
105. istiger N msa Versorgungsspannung Verschlu _Gehtest za ION 2 R I 2 1 zI s9 1 VDODO VOOODOOODO g 12V 12V 12V GV 1 12V GV GTGT N oa 5 g 1 5 el nl A o 5 S m DOODOOODODOL 12V S US SabSu Sp RK Blockschlo 1 eJ ala 2 sta N DO OO OO OD OO O 12V S US 1 SabSu Sp RK Blockschlo 2 fa ol N NN a 5a OODODOO 12V 1 SSp Z SpA L NA N Sperr Blockschlo 1 IT S oo ao o o ine 10 O N N M 5 ala SQ OOOODOO x 12V 1 SSp Z SpA L NA N Sperr Blockschlo 2 ITO O FUN 12345678 3 g OOOO S e O DOO IC OQO O DOO 12345678 1 1 21 Verteiler Intern Signalgeber Si 38 sT4 en 11k 11k 11k 11k f 2 l nur bei D o EMZ 7116 2 B n x x 5 5 5 vorhanden I IN ge l ee Bra AN i 32 OLOCO OODODODO aF ASG1 ASG2 1 OSG 1l Reli Rel2 Rel3 Rel4 Q Extern Signalgeber Relais Ausg nge 5 o n lol h fa jt hald hated 3 3 77 S KIRE B VODO DOORDOODOOO 12V 12V TA1 TA2 1 1 12V TA5 TA5 12V TA6 TAG g Transistor Ausg nge BARCODE GIANEREE Z E 100n 200V 2 100n 200V Seite 18 Anschlu platine EMZ 7116 4 B 7316 4 B
106. kabeleinf hrung Z TL T rkontakt Sabotageschalter je i NTEMZ 2 fez Ol Netzteil 12 V 24 Ah Geh userahmen mit T r abschraubbar Akku Stellplatz 2x12 V 12 Ah Plombierbuchse Anzeigeplatine Plombierbuchse Montageplatz f r 2 Module Kabeleinf hrung z B LSR 16 M u USR M mit Zugentlastung z B LSA Leiste 10 DA 3x LSA Leiste 20 DA 7x In gleicher Baugr e steht auch ein Verteiler Leergeh use VTZ ohne Netzteil zur Verf gung In diesem k nnen bis zu 7 LSA Plus Anschlu leisten 20 DA und 7 LSA Plus Anschlu leisten 10 DA oder bis zu 18 L tleisten 16polig montiert werden Seite 15 3 4 Installationshinweise Bei der Installation der berfall und Einbruchmeldeanlage m ssen die Richtlinien des VdS f r Planung und Einbau der Klassen A B und oder C Form 2103 2104 und 2248 in der jeweils g ltigen Fassung beachtet werden Au erdem m ssen die g ltigen VDE Vorschriften erf llt sein Werden Meldergruppen f r berfallmeldungen verwendet mu die Zentrale so installiert werden da die Anzeige der berfallmeldung f r den T ter nicht sichtbar wird Die Zentrale mu auf eine mechanisch stabile Inne
107. ktodereinem Transistorausgang der Einbruchmelderzentrale Der zweite Eingang dient zum manuellen Ein bzw Ausschalten der Beleuchtung und wird impulsweise angesteuert Schrittschalt funktion z B von einem externen Drucktaster oder vom Ausgang eines angebauten Fernwirkfunk empf ngers Die Impulsansteuerung hat Vorrang gegen ber dem Dauersignaleingang Zus tzlich verf gt das LSR 16 ber eine Timerfunktion die ein automatisches Ausschalten der Beleuch tung nach einer eingestellten Zeit bewirkt wenn die Ansteuerung ber ein Dauersignal erfolgt Der Schaltausgang Relaiskontakt ist gegen Schaltspannungsspitzen mit einem Varistor gesch tzt Der Kontakt darf max mit 230 V AC 16 A belastet werden Die Elektronik des LSR 16 wird vom Netzteil der Einbruchmelderzentrale mit 12 V DC versorgt 12 V Eingang f Dauersignal I z B offener Kollektor Ausgang TA1 Spei S F peicher auf der Anschlu platine Beide Eing nge k nnen schaltung als Daueralarm Ausgang sowohl ber Kontakte oder Innenschaltung Timer programmiert offene Kollektoren gegen 12V der Baugruppe und GND angesteuert werden Relaisan S steuerung z B externer Drucktaster A Eingang f Impulssignal l HINWEIS Wird der Impulseingang nicht ben tzt i bleibt er unbeschaltet 230 VAC l gaiz Soll nur der Impulseingang ben tzt amp oaa i
108. lb Bereiche 1 bis 4 BS1 bis BS4 keine Teilbereiche vorhanden Anzeige bei der Programmierung siehe Kapitel 8 8 Blockschlo Men Sperrblockschl 1 Sperrblockschl 2 Sperrblockschl 3 Sperrblockschl 4 nicht vorhanden nicht vorhanden nicht vorhanden nicht vorhanden Bereiche 1 bis 4 BS1 bis BS4 Sperrblockschl sser nicht vorhanden Anzeige bei der Programmierung siehe Kapitel 8 9 Sperrblockschlo und Impulst r ffner Ausg nge Men SBS1 Ausg Sp 2 IT Zu d Z Ber SBS1 Ausg SpA IT Auf d Z Ber Seite 26 4 Hauptbereiche BS1 BS2 BS3 BS4 4 Sperrbereiche SBS1 SBS2 SBS3 SBS4 und Zentralen Standort im Z Bereich z B EMZ 7X16 4 B SBS1 SBS2 SBS3 SBS4 R R R Z L Z Sperrbereich 1 z B Garage 1 Hauptbereich 1 Sperrbereich 2 z B Garage 2 Hauptbereich 2 Sperrbereich 3 z B Garage 3 Hauptbereich 3 Sperrbereich 4 z B Garage 4 Hauptbereich 4 z B B ro 1 z B B ro 2 z B B ro 3 z B B ro 4 D D D D l el el el BS1 BS2 BS3 BS4 z z B Nebenraum der Haus meisterwohnung oder Haus verwalter Schl sseltr ger f r alle abgesicherten Bereiche Z Bereich Zur externen Scharfschaltung eines Hauptbereiches mu zuerst das zugeh rige Sperrblockschlo geschlossen werden Der Z Bereich mu im Ruhe Zustand sein Nach Schlie en des zugeh rigen Hauptblockschlosses werden alle 3 Bereiche
109. lder Versorgungsspg Bereich 2 9 x 1100 Melder Versorgungsspg Bereich 1 10 x 400 BS1 Versorgungsspg 11 x 250 BS1 Summer 12 x 400 BS1 Spule 13 x 400 BS3 Versorgungsspg 14 x 250 BS3 Summer 15 x 400 BS3 Spule 16 x 400 BS2 Versorgungsspg 17 x 250 BS2 Summer 18 x 400 BS2 Spule 19 x 400 BS4 Versorgungsspg 20 x 250 BS4 Summer 21 x 400 BS4 Spule 22 x 400 SBS1 Versorgungsspg 23 x 400 SBS1 Sp Z Spule zu 24 x 400 SBS1 SpA Spule Auf 25 x 400 SBS3 Sp Z Spule zu 26 x 400 SBS3 SpA Spule Auf 27 x 400 SBS3 Versorgungsspg 28 x 400 SBS2 Versorgungsspg 29 x 400 SBS2 Sp Z Spule zu 30 x 400 SBS2 SpA Spule Auf 31 x 400 SBS4 Sp Z Spule zu 32 x 400 SBS4 SpA Spule Auf 33 x 400 SBS4 Versorgungsspg 34 x 400 int Signalgeber 1 35 x 400 int Signalgeber 2 36 x 400 int Signalgeber 3 37 x 400 int Signalgeber 4 38 x 400 UE Versorgungsspg 39 x 1000 ASG1 Versorgungsspg 40 x 1000 ASG2 Versorgungsspg 41 x 1000 OSG Versorgungsspg 42 x 250 TA1 TA8 PNP Transistor Ausgang Verwendungszweck Ri 22 Ohm sch tzt Transistorausgang GT R2 22 Ohm sch tzt Transistorausgang GT R3 22 Ohm sch tzt Kontakt von Relais Rel 2 R4 22 Ohm sch tzt Kontakt von Relais Rel 1 R5 22 Ohm sch tzt Kontakt von Relais Rel 4 R6 22 Ohm sch tzt Kontakt von Relais Rel 3 R7 22 Ohm sch tzt Transistorausgang TA1 R8 22 Ohm sch tzt Transist
110. lderbus au er Betrieb genommen Seite 63 6 8 Programmierbuchse f r PR 7000 Die Programmierung der Einbruchmelderzentrale erfolgt ber das ansteckbare Programmierger t PR 7000 oder mit der TELENOT PC Software compas Durch Klartext Darstellung und Men technik kann einfach und schnell programmiert werden Das PR 7000 darf bei eingeschalteter Einbruchmelderzentrale gesteckt und gezogen werden wenn dabei gleichzeitig die Reset Taste gedr ckt wird 6 9 Druckerschnittstelle Nur die EMZ 71xx verf gt ber eine serielle Drucker Schnittstelle V 24 RS 232 C Standardm ig wird diese Schnittstelle zum Anschlu eines Druckers verwendet ber die Taste Druck kann ein Ausdruck vom Ereignisspeicher dem Diagnosespeicher und von der Programmierung erstellt werden Technische Daten der Drucker Schnittstelle Baudrate 9600 Baud HINWEIS k Datenformat Diese Einstellungen m ssen mit dem Startbit 1 Bit verwendeten Drucker bereinstimmen Datenbit 8 Bit Parit tsbit keine Parit t Stopbit 1 Bit z Signalpegel MARK 1 3Vbis 12V SPACE 0 3 V bis 12 V Mit Hilfe eines Verbindungskabels kann ein Drucker an die Schnittstelle angeschlossen werden Der empfohlene Tischdrucker Art Nr 1000 73 655 Citizen iDP 562 RSL2 besitzt eine 25polige D Sub Buchse Die nachfolgende Verbindungsliste zeigt die Pin Belegung zwischen 9poligem Stecker der EMZ 71xx und der 25poligen Buchse des Druckers Signal Signal
111. ldergruppen l schen Die Internsch rfung ist bereichsbezogen ebenso die Ansteuerung des Bedienteil Summers und die Funktion der Notsch rfung Beispiel 1 Bedienteil 1 Beispiel 2 Bedienteil 3 nach VdS Ber 1 Adresse 01 Ber 2 Adresse 33 Anzeigen nur Bereich 1 Anzeigen bereichs bergreifend Sperrfunktion nur Bereich 1 Sperrfunktion bereichs bergreifend Schl sselschalter aus nur Bereich 1 Schl sselschalter aus bereichs bergreifend MG l schen nur Bereich 1 MG l schen bereichs bergreifend Internsch rfung nur Bereich 1 Internsch rfung f r Bereich 2 Bedienteil Summer nur Bereich 1 Bedienteil Summer f r Bereich 2 Seite 80 Anschlu eines Lageplantableaus LTE Mit Adresse 63 und Bereich 1 kann das Lageplantableau angesteuert werden Es k nnen mehrere Lageplantableaus mitdieser Adresse angesteuertwerden F r die Dunkelsteuerung k nnen zwei Betriebsarten gew hlt werden Funktionsauswahl Beschreibung leuchtet immer Unabh ngig von den Sch rfungszust nden der Bereiche werden die Anzeigen entsprechend ihrem Zustand dargestellt Alarme werden gespeichert und durch die entsprechende LED bis zur Alarm r ckstellung angezeigt Die Anzeige blinkt bei der zuerst ausgel sten Melder gruppe Erstmeldekennung dunkel bei Die Anzeigen der extern scharf geschalteten Bereiche werden dunkelgesteuert ext scharf Wird im Zustand Intern oder Extern Scharf eine Meldergruppe aus
112. lgeber Ausg nge Extern Signalgeber ASG1 2 mit berwachung Intern Signalgeber 1 4 mit Internalarm 1 4 10 Formatierung der Zeiteinstellung Hauptalarmzeit 180s Einsch Verz Ber 1 bis 4 bei intern scharf Os Internalarmzeit Ber 1 bis 4 180s Einsch Verz Ber 1 bis 4 bei extern scharf Os Alarmverz gerung Ber 1 bis4 Os Sommerzeit M rz bis Oktober 11 Formatierung der UE Ausg sch l Die Extern Scharfschaltung f r Bereich 1 wird dem UE Ausgang 1 zugeordnet Die Meldergruppen L schen Signale f r die Bereiche 1 bis 4 werden keinem UE Ausgang zugeordnet 12 Formatierung Notsch rfung Notsch rfung ja 13 Formatierung Schnittstelle Schnittstellenprotokoll O Seite 91 8 19 Ereignisspeicher Men o G u Men Enter 000 14h0 Neustart Ereignisspeicher 3 21 10 gt Erste Zeile der Ereignisspeicher Anzeige 000 127 In den ersten 3 Stellen der oberen Anzeige zeile steht die laufende Nummer der Ereignisse 128 Ereignisspeicherpl tze stehen zur Verf gung 14h03 Uhrzeit 21 10 Datum In der zweiten Zeile ist das Ereignis dokumentiert EMZ wurde neu bestromt bzw Reset Taste bet tigt E E _E oo 14h02 21 10 MG13 o EMG Bl E 002 14h01 21 10 ext scharf Bl E 003 14h00 21 10 unscharf ext Bl E 004 14h00 21 10 sabo BS1 30k i E 005 13h59 21 10 Sabo BS1 3k a 006 13h58 21 10 Sabo Sirene 1 E 007 13n57 21
113. m 005 14h50 21 10 Gehtest aktiviert Gehtest A m 4 E 006 14h49 21 10 Verschlu Eingang Riegelkontakt wurde aktiviert u Verschl RK B1 007 14h48 21 10 Einmann Revision aktiviert Einmannrevision A N m E 008 14h47 21 10 MG13 ber Bedienteil gesperrt lt MG 13 gesperrt il N 009 14h46 21 10 MG15 ber Bedienteil entsperrt nicht mehr gesperrt MG 15 entsperrt V 4 V Seite 94 9 TESTPROGRAMME Steckbr cke bzw mit GND verbinden Pr ffunktion die bei gesteckter Steckbr cke J1 1 siehe Kapitel 5 2 und nach Bet tigung der Reset Taste ausgef hrt wird J1 2 UE Ausg nge IC 17 werden im Takt der PROG Taste nacheinander angesteuert QR UE Trans Ausg TA1 bis TA8 werden im Takt der PROG Taste nacheinander angesteuert J1 2 QR UE Relais 1 bis 4 und die internen Signalgeber 1 bis 4 werden im Takt der PROG Taste nacheinander angesteuert STOE UE Die Ausg nge SUM1 BS1 SPA SBS1 SP1 SBS1 SP2 SUM2 BS2 SPA SBS2 SP1 und SBS2 SP2 werden im Takt der PROG Taste nacheinander angesteuert J1 2 STOE UE Die Ausg nge SUM3 BS3 SPA SBS3 SP1 SBS3 SP2 SUM4 BS4 SPA SBS4 SP1 und SBS4 SP2 werden im Takt der PROG Taste nacheinander angesteuert QR UE STOE UE Ausg nge des Ports P5 IC 12 werden im 1 s Takt nacheinander angesteuert O C auf GND Meldergruppe 1 8 l schen Anzeige auf SBT wenn MG abgeschlossen J1 2 QR UE Ausg nge des
114. ment 2400rsnnonnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nen 50 6 4 Sperrblockschlo f r Bereiche 1 bis 4 20us4s2s00nsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 50 6 4 1 Anschlu Bbeispiel f r ein Sperrblockschlo uusr2440snsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 50 6 4 2 Anschlu beispiel f r ein Riegelschaltschlo und Impulst r ffner uuuuer nennen 51 6 4 3 Anschlu beispiel f r ein Sperrelement 44444snnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nen 51 6 5 AUSIANGE uun anne er nn ab u nn na nr ELLE raid 52 6 5 1 Ausg nge f r zwei akustische und einen optischen Extern Signalgeber 52 6 5 2 Interne Signalgeber Bereich 1 bis 4 uussssnsnnnsnnnnenennnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnennnnnnnnnnnennnenennnnnn 52 6 5 3 Signal Gehtest zu den Meldern 422440444400nnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnanannann 52 6 5 4 Transistorausgangeru 2 0 2 er Le 53 Seite 3 6 5 5 Potentialfreie Relaisausg nge REL1 bis RELA uuuusnsessensnsnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnn nn 53 6 5 6 VE Anschl sse te ee Rn en ERe ER E Re 54 6 5 6 1 SO Anschlu leitungssatz f r ISDN bertragungsger te u unnnnnnnnnnnnnennnnn 56 6 5 6 2 Adapter zum Anschlu eines abgesetzten bertragungsger tes enenen 56 6 5 6 3 Flachbandleitungssatz f r eingebaute bertragungsger te u 57 6
115. mspeicher Gehtestfunktion geringe Stromaufnahme 3 5 mA LED 13 mA DIS C 20 BUS reinwei RAL 9010 Reichweite min 20 m mit 14 empfindlichen Zonen in 4 Ebenen Schwenkbereich 45 horizontal 8 25 vertikal DIS C 60 BUS reinwei RAL 9010 Reichweite min 60 m mit 10 empfindlichen Zonen in 4 Ebenen Schwenkbereich 45 horizontal 8 25 vertikal Aktiver Glasbruchsensor in Bus Technik VdS Nr G 195085 Art Nr 100033151 VdS Nr G 195086 Art Nr 100033161 VdS Nr G 192068 Der aktive Glasbruchsensor besteht aus einem Sensorelement und der Auswerteeinheit f r Normal bzw Verbundsicherheitsglas und dient als Fl chenmelder zur berwachung von Glasfl chen z B Fenster und Glast ren VdS Klasse A B C 1 Sensorelement f r alle Glasarten berwachungsradius fl che Normalglas Verbundsicherheitsglas 4 Sensorelemente an einer Auswerteeinheit anschlie bar 8 Auswerteeinheiten kaskadierbar LED Einzelanzeige mit Speicherfunktion Eigen berwachung der Klebestelle 3 m 28 qm 15m 7 qm Seite 61 optionale St rsicherheit durch kombinierte Reflextions und Frequenzmessung integrierte Abgleichelektronik sabotagesicher geringe Stromaufnahme Sensorelement 3 mA Auswerteeinheit 32 mA Aktiver Glasbruchsensor Art Nr 100090130 Sensorelement AGBS SE Bus Auswerteeinheit f r Normalglas Art Nr 100090133 Bus Auswerteeinheit f r Verbundsic
116. n Meldergruppen Verteiler Bus Modul VdS Nr G 194038 zum sternf rmigen Anschlu mehrerer Bus Leitungen Art Nr 100090577 an einen Verteilerpunkt 1 Eingang 4 Ausg nge eine zus tzliche 10 kOhm Differentialmeldergruppe mit LED Anzeige steht zur Verf gung Stromaufnahme 1 mA in Ruhe 15 mA bei Alarm berfall Handmelder aP VdS Nr G 194039 in Bus Technik Moduleinsatz Art Nr 100090575 Stromaufnahme 05 mA Typ 3 Fenstersensor Auslauf der VdS Anerkennung Nachfolgeprodukt ist das IDENTLOC System siehe Typ 1 Logikmelder Typ 4 Universalmodul Universal Bus Einbau Modul VdS Nr G 194035 zum Anschlu von konventionellen Meldern und Sensoren Art Nr 100090562 zum Einbau in konventionelle Melder vorgesehen Abschlu widerstand 10 kOhm Halbleiterausgang z B zur Signalanzeige steht zur Verf gung Stromaufnahme 1 5 mA in Ruhe Typ 5 Standardmelder noch nicht im Lieferprogramm Typ 6 Schaltmodul Schalt Bus Modul VdS Nr G 191086 universelles ber die Programmierung der Zentrale Art Nr 100090578 steuerbares Schaltmodul potentialfreier Wechselkontakt 250 VAC 5SA Stromaufnahme 0 5 mA in Ruhe 40 mA bei Alarm Bus Pr fger t wei Art Nr 100090579 Zur berpr fung der Adressen der bertragungszust nde und Pegel am Bus Mit optischer Anzeige und Me punkten f r Oszilloskop Messungen Wird die Steckbr cke J1 5 auf der Zentralen Platine in Stellung EIN gesteckt so wird der Me
117. n pro Bereich vier L t Federleisten zur Verf gung 12 V GND A B Die Anschl sse A B sind Datenleitungen in Form einer Stromschleife auf der ein stetiger Telegrammaustausch zwischen der Zentrale und den Bedienteilen stattfindet Hier k nnen nur TELENOT Bus Teilnehmer z B Sperrbedienteile Tableaus usw angeschlossen wer den Sperrbedienteil Platine SBT Sperrbedienteil Geh use SBT O O Zur E Sabotage BER Pu Q schalter Folienstecker KA N ER EMZ 7XXX sel KON O Anschl sse E ee L t Federleiste Bedienteilbus TADS i Aa i Bey EPROM 4 Schirm an Flachstecker nur Steckbr cken anschlie en wenn das Ge Schiebe 3 ToS pa Ein h use nicht geerdet oder auf schalter 2 5 Zugent nicht geerdeter Fl che montiert ist lastun i off on O Masseverbindung N zur Frontplatte Summer Aus NA ER N Ei pe o O KoH Ne a i O O Einschub ffnung f r Beschriftungstreifen Melderbus Anzeige f r den nachtr glichen Die Zugentlastungslasche kann auch als Einbau bei Verwendung des Melderbus Haltevorrichtung f r die L t Federleiste Art Nr 100075533 w hrend Installationsarbeiten verwendetwerden Seite 37 Zur hardwarem igen Einstellung der Bedienteile steht ein achtpoliger Schiebeschalter zur Verf gung Die softwarem ige Programmierung der Bedienteile ist dem Kapitel 8 11 Bedienteile Men zu
118. nalarmzeit Clear Bereich 1 180s Bereich 2 nur bei EMZ 7x16 2 B 7x16 4 B Bereich 3 nur bei EMZ 7x16 4 B Bereich 4 nur bei EMZ 7x16 4 B Alarmverz gerung Clear Bereich 1 000s gt mon Bereich 2 nur bei EMZ 7x16 2 B 7x6 4 B Bereich 3 nur bei EMZ 7x16 4 B Bereich 4 nur bei EMZ 7x16 4 B Einsch Verz Ber1 Clear int scharf 000s Bereich 2 nur bei EMZ 7x16 2 B 7x16 4 B Bereich 3 nur bei EMZ 7x16 4 B Bereich 4 nur bei EMZ 7x16 4 B Einsch Verz Ber1 Clear ext scharf 000s x Bereich 2 nur bei EMZ 7x16 2 B 7x16 4 B Bereich 3 nur bei EMZ 7x16 4 B Bereich 4 nur bei EMZ 7x16 4 B Bereich 1 4 000s _ Hauptalarmzeit automatisch Hauptalarmzeit Bereich 1 4 180s Hauptalarmzeit Die Hauptalarmzeit bestimmt die Aktivierungsdauer der externen akustischen Signalgeber und der Haupt alarmausg nge f r alle Bereiche gemeinsam Wertebereichbei VdS gerechte Programmierung 20 bis 180 s Internalarmzeit Die Internalarmzeit bestimmt die Aktivierungsdauer derinternen Signalgeber F rjeden Bereich getrenntprogrammierbar Wertebereichbei VdS gerechte Programmierung 20 bis 180 s Alarmverz gerungszeit nicht VdS gem Die Alarmverz gerungszeit ist die Zeit von Beginn der Alarmausl sung bis zur Alarmierung Dies ist jedoch nur bei Einbruchmeldergruppen pro grammierbar f r jeden Bereich getrennt An
119. nem abschraubbaren Rahmen und der abnehmbaren T r mit eingebauter Anzeigeplatine Diese ist ber eine Apolige Flachbandleitung mit den Anschl ssen LED NETZ und LED NT ST R des Netzteiles verbunden Die Anzeigen dienen zur Identifizierung des gest rten Netzteiles Auf der Grundplatte ist das Netzteil NTEMZ montiert Bei Bedarf k nnen bis zu 7 LSA Plus Anschlu leisten 20 DA und 3 LSA Plus Anschlu leisten 10 DA oder bis zu 12 L tleisten 16polig montiert werden Zus tzlich k nnen auch 2 Module z B LSR M USR M eingebaut werden Damit w rde sich der Einsatz der LSA Plus Anschlu leisten 20 DA auf 4 der LSA Plus Anschlu leisten 10 DA auf 3 oder der L tleisten 16polig auf 9 reduzieren Die Geh use Grundplatte besitzt mehrere Ausschnitte zur Kabeleinf hrung und Ausstanzungen zur Zugentlastung mittels Kabelbindern An den Seitenteilen des Geh userahmens befinden sich ausbrechbare Kunststoffeins tze zur Aufputz Kabeleinf hrung Die Geh uset r wird mit 2 Befestigungsschrauben und Plombierbuchsen die mittels Plombierpl ttchen gesichert werden verschraubt Die T r des Geh uses wird mittels eines Sabotageschalters auf ffnen berwacht dieser ist so ausgef hrt da er f r Wartungsarbeiten durch Herausziehen des Bet tigungsst els trotz ge ffneter T r in den Ruhezustand gebracht werden kann und beim Schlie en der T r sich automatisch wieder zur ckstellt Ausbrechbare Kunststoffeins tze zur Aufputz
120. nen mehrere Lageplantableaus mit dieser Adresse angesteuert werden Schiebeschalter 12345678 xXXXXxXx1 permanente Anzeige auch bei Ausfall des Datenprotokolls XXXXXXX0 wird 600 ms kein Datenprotokoll empfangen wird die Anzeige dunkel gesteuert Abh ngig von der Schiebeschalterstellung werden unterschiedliche Informationen dargestellt Schalterstellung Schalterstellung Schalterstellung Anzeige 0000000x 1000000x 01000000x LED 1 MG LED 1 Melderbus Teilnehmer 1 Melderbus Teilnehmer 33 LED 2 MG LED 2 Melderbus Teilnehmer 2 Melderbus Teilnehmer 34 LED8 MG LED 8 LED 16 MG LED 16 LED 17 int scharf I LED 20 int scharf IV LED 21 ext unscharf LED 24 ext unscharf IV LED 25 Betrieb LED 26 St Z LED27 St UE LED 28 Gehtest LED29 Verschluss LED 32 Verschluss IV Melderbus Teilnehmer 32 Melderbus Teilnehmer 64 Die LED 33 signalisiert eine fehlerhafte Datenverbindung Schiebeschalter 1 Schalter in Position ON Schiebeschalter 0 Schalter in Position OFF Seite 103 Bez glich der Dunkelsteuerung von LED s k nnen zwei Betriebsarten im Bedienteile Men Kap 8 10 ge w hlt werden leuchtet immer Unabh ngig von den Sch rfungszust nden der Bereiche werden die Anzeigen entsprechend ihrem Zustand dargestellt Alarme werden gespeichert und durch die entsprechende LED bis zur Alarm r ckstellung angezeigt Die Anzeige blinkt bei der zuerst ausgel sten Melder gruppe Erstmeldekenn
121. nennnnnnnnnnnnnnnnn 41 5 1 3 Summer im Sperrbedienteil und Blockschlo verteiler 2400444400 nennen 42 5 1 4 Schnelldiagnose ber das Bedienteil 444u0444400nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 42 5 2 Bedienelemente in der Zentrale uusssssssssssnnennnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn nnnnnnnnn 44 5 2 1 Einmann Revisions Taste EMR 42444444444400nnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnenn 45 5 2 2 Alarmz hler 2 22 2 HI 45 6 BESCHREIBUNG DER EIN UND AUSG NGE AUF DER ANSCHLUSSPLATINE auunususennnnnne 46 6 1 Vers rgungssp nnungen sis mamie er nn ran kennt Haie 46 6 2 Slate tz Io 10 1 ear E E E E 46 6 2 1 Meldergr ppensan 2 ae em IRER een ri Rh ale na nee 46 6 2 2 T rkontakt Sabotageschalter us 44004snn0nnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 47 6 2 3 Geistiger Verschlu f r Bereich 1 und 2 us222400rssssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnann 47 6 3 Blockschlo f r Bereiche 1 bis 4 2444444444444404Rnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnenn nn nananana nnt 48 6 3 1 Anschlu beispiel f r ein Blockschlo uusuusrss4444Hnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 48 6 3 2 Anschlu beispiel f r ein Schaltschlo 440ss4440000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 49 6 3 3 Anschlu Bbeispiel f r ein Sperrele
122. ngslo sen Zustand vorgenommen werden 2adrige Busleitung an die Kontakte mit den Bezeichnungen A und B der LTE Platine auflegen Die Polung ist hierbei zu beachten A gt A und B gt B Bei einer abgeschirmten Leitung sollte die Schirmung zur Erh hung der St rsicherheit nur einseitig aufgelegt werden Programmierung der LTE Platine durch den DIP Schalter Ausgangsklemmen beschalten Pro Ausgang kann eine LED und zus tzlich ein Open Emitter Ausgang genutzt werden Die Masseklemmen A2 A4 A64 sind untereinander verbunden Die Leitung f r die Versorgungsspannung U und GND mit den entsprechenden L t Federleisten verbinden Zur Erh hung der St rfestigkeit sollte der Schutzerdungsanschlu ebenfalls beschaltet wer den L t Federleiste auf die L tn gel stecken und Versorgungsspannung einschalten Tu Bedienteilbus GND DIP Schalter U Lampentest Dzi F1 F2Out BGND U Schi GND U O AAPA CR Zur nur ur RO EHE HE EEE oS 12345678 LTE EMZ EESERBEEEEHGER e e ie je e ie je je e ie
123. nnnnnnnnnnnnnnnonnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 78 8 11 Bedienteile Men sense ee 79 8 12 Relais Transistorausg nge Men ussusrssnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 81 8 13 Signalgeber Ausgang Men 240u44440unnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnn nenn 84 8 14 Zeiteinstellungs Mendes rl 85 8 15 bertragungseinrichtungs Ausg nge Men uuersnnnesnensnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnennnnnnnnnennn nn 86 8 16 N tsch rf ng Men a ee ak ee en 87 8 17 Schnittstellen Men 2 2 ee eis ae einen el 87 8 18 F rmatierungs Men 22 rn re hr een E ee anne nseede rei 88 8 19 Ereignisspeicher Men 2z umrna4400onnnnnnnnnannnnnnnnnannnnnnnnnnannnnnnnnnnnnn E EAE A 91 8 20 Diagnosespeicher Men uuusssrssnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnennnnn nn 93 9 TESTPROGRAMME 22 5 2 Se a re re a a a e aae 94 iD CZUSATZE ae ar re ee 96 10 1 Lichtschaltrelais Modul LSR 16 M ur222sunsssnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannn 96 10 2 Universal Schaltrelais Modul USR M 220u022400444400nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nen 97 10 3 Optionale Schnittstelle V 24 RS232C 22022200nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnn nn 98 10 4 Anschlu einer MGU 8 E an die EMZ 71xx 73xx uuesssssnnsss
124. nnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 100 10 5 Lageplantableau Empf ngerplatineLTE 4sersnnnennnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nen nennn nn 101 HINWEIS Alle technischen Angaben in dieser Beschreibung wurden mit gr ter Sorgfalt erarbeitet Trotzdem sind Fehler nicht ganz auszuschlie en Deshalb m chten wir darauf hinweisen da weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung f r Folgen die auf fehlerhafte Angaben zur ckgehen bernommen werden kann F r die Mitteilung eventueller Fehler sind wir jederzeit dankbar Die Konstruktion und Schaltung der Ger te wird st ndig weiterentwickelt und verbessert Deswegen kann Ihr Ger t von den in dieser Beschreibung enthaltenen Angaben abweichen Wir weisen weiter daraufhin da die in der Beschreibung verwendeten Soft und Hardware bezeichnungen und Markennamen der jeweiligen Firmen im allgemeinen warenzeichen marken oder patentrechtlichem Schutz unterliegen Seite 4 1 KURZBESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN GERATEVERSIONEN UND BLOCKSCHALTBILDER Kurzbeschreibung Die berfall und Einbruchmelderzentralen EMZ 71xx entsprechen den Bestimmungen Vorschriften und Richtlinien des VdS Schadenverh tung f r gewerbliches Risiko VdS Klasse C Die berfall und Ein bruchmelderzentralen EMZ 73xx entsprechen den Bestimmungen f r Hausratsrisiken VdS Klasse A und B F r beide Zentralen gelten die VDE 0833 Teil 1 und 3 Klasse 1 Ausf hrung B s
125. nwand montiert werden und sich immer im gesicherten Bereich befinden Dies ist immer nur dann gew hrleistet wenn keine gleichberechtigten Sicherungsbereiche gebildet werden oder nur ein Sicherungsbereich vorhanden ist Sollen gleichberechtigte Sicherungsbereiche realisiert werden mu die Zentrale durch den zus tzlichen Zentralenschutz Bereich gesch tzt werden Z Bereich Ist das bertragungsger t nicht in die Zentrale eingebaut sollte sich dieses in unmittelbarer N he der Zentrale unbedingt aber innerhalb des Sicherungsbereiches befinden Die verwendeten Leitungen Type IY St Y x 2x 0 6 m ssen in Abh ngigkeit von der Stromaufnahme der angeschlossenen Verbraucher und der Leitungsl nge ausgew hlt werden Es ist jedoch ein Mindest durchmesser von 0 6 mm je Ader erforderlich Die Leitungen sind mittels Zugentlastung zu sichern Leitungen au erhalb des Sicherungsbereiches m ssen unter Putz verlegt werden Dabei ist darauf zu achten da diese nicht als Bestandteil der berfall und Einbruchmeldeanlage erkennbar sind Es ist eine abgeschirmte Leitungsverlegung erforderlich Die Abschirmung aller Kabel m ssen in der Zentrale an den daf r vorgesehenen Anschl ssen Flachsteck h lsen an der Geh user ckwand aufgelegt werden Bei Netzanschlu und Wartungsarbeiten ist unbedingt darauf zu achten da der Schutzleiter am Haupt schutzleiteranschlu sowie am Geh use angeschlossen ist da sonst keine Schutzerdung vorhanden ist
126. nzungen zur Zugentlastung mittels Kabelbindern An den Seitenteilen des Geh userahmens befinden sich ausbrechbare Kunststoffeins tze zur Aufputz Kabeleinf hrung An der Innenseite der T r ist die Zentralenplatine angebracht die ber Flachbandkabel mit der Anschlu platine verbunden ist Bei Bedarf kann auf dem Abdeckblech der Zentralenplatine das bertragungsger t befestigt werden In die T r ist das Sperrbedienteil eingebaut welches jedoch auch abgesetzt montiert werden kann F r diesen Fall ist eine Abdeckplatte erh ltlich um die ffnung in der Geh uset r zu schlie en Die Geh uset r enth lt zwei Verschlu schrauben mit Plombierbuchsen die mittels Plombierpl ttchen gesichert werden k nnen In der Variante EMZ 71xx besitzt die Geh uset r zus tzlich ein Schlo Au erdem befindet sich in der T r der EMZ 71xx unterhalb des Bedienteils ein abgedeckter Aus schnitt f r den Einbau eines Alarmz hlers Der Alarmz hler Art Nr 100075052 kann bei Bedarf leicht nachger stet werden Die T r des Geh uses wird mit einem Sabotageschalter auf ffnen berwacht Dieser ist so ausge f hrt da er f r Wartungsarbeiten durch Herausziehen des Bet tigungsst els trotz ge ffneter T r in den Ruhezustand gebracht werden kann und beim Schlie en der T r sich automatisch wieder zu r ckstellt Anschlu platine ASP unter der Abdeckung h Kunststoffeins t ausbrechbare Kunststoifeirisatze mit L t Federleisten Zentralen
127. orausg nge TA5 bis TA8 und TA5 bis TA8 stellen beide Potentiale ca 1 V und 12 V zur Verf gung wenn die entsprechende programmierte Funktion ausgef hrt wird Durch Programmierung k nnendie Aktivierungen der Transistor ausg nge einzeln umgedreht invertiert werden siehe Kapitel 8 11 Die Programmierung der angeschlossenen Melder bzw Ger te mu mit der Aktivierung in der EMZ ber einstimmen Werkauslieferung Dr Dr Signal 12 V e 12 V pegel bei zu Anschlu Funktion Aktivierung TA1 TA4 4 max 40 mA TA1 MG l schen Ber 1 ca 1V TA2 MG l schen Ber 2 ca 1V TA3 MG l schen Ber 3 ca 1V TAA MG l schen Ber 4 ca 1V 12 V e TAS ext scharf Ber 1 ca 1V i TA5 ca 12V pani TA6 ext scharf Ber 2 ca 1V a TA6 ca 12V TA7 ext scharf Ber 3 ca 1V TA5 TA8 02 22 TA7 ca 12V T i o max 40 mA TA8 ext scharf Ber 4 ca 1V oi TA8 ca 12V sea ei c4 22 TA5 TAB schaltbare Spannung max 12VDC gt max 40 mA Restspannung bei 1 mA ca 0 8 V bei 100 mA ca 3 V belastbar max 100 mA HINWEIS Werden beide Ausg nge TAx und TAx gleichzeitig beschaltet kann es je nach Art der ange schalteten Komponente notwendig sein zur Entkopplung am TAx Ausgang eine Diode z B 1N4007 in Reihe zu schalten 6 5 5 Potentialfreie Relaisausg nge REL1 bis REL4 Die potentialfreien Relaisausg ng
128. orausgang TA2 R9 22 Ohm sch tzt Transistorausgang TA3 R10 22 Ohm sch tzt Transistorausgang TA4 R11 22 Ohm sch tzt Transistorausgang TA5 R12 22 Ohm sch tzt Transistorausgang TA5 R13 22 Ohm sch tzt Transistorausgang TA6 R14 22 Ohm sch tzt Transistorausgang TA6 R15 22 Ohm sch tzt Transistorausgang TA7 R16 22 Ohm sch tzt Transistorausgang TA7 R17 22 Ohm sch tzt Transistorausgang TA8 R18 22 Ohm sch tzt Transistorausgang TA8 Seite 20 3 6 Inbetriebnahme Inbetriebnahme ja sn ER nein Leitungsnetz auf a Installation durchgef hrt Anschlu platine ng gem Kapitel 3 4 ee anschlie en Abschlu widerst nde nachmessen Verbindungen pr fen a i nein Alle Abschlu widerst nde o k Fehlersuche S Alle Verbindungen o k 2er Fehlerkorrektur l Spannungsversorgung anlegen Akku nachmessen Akku anschlie en Programmierung gem Kapitel8 F r die Programmierung die durchf hren beigelegte Checkliste ausf llen Programmierger t PR 7000 bei gedr ckter Reset Taste ausstecken Seite 21 Nach Bet tigen der Reset Taste wird die EMZ dauernd leuchtende Betriebs LED 10 s lang an initialisiert Die Bedienteile zeigen dies durch die y Nach Bet tigen der Reset Taste hat man 7 s Zeit die Zentralent r zu schlie en ohne ber den Sabotageschalter einen Sabotagealarm a
129. ow von der UE STOE UE St rungseingang low high oder offen 2 von der UE keine St rung St rung 1 Soll das Signal SVST UE an der UE nicht verwendet werden so mu an der UE eine Br cke von SVST nach 12 V hergestellt werden 2 Ohne eingebauter bertragungsger te mu der St rungseingang STOE UE mittels einer Steckbr cke auf GND Potential gebr ckt werden 2 4 6 8 1012 14 16 Steckbr cke Pfostenstecker auf der Zentralenplatine 010 0 0 0 0 4 wenn kein G zum Anschlu eines Ubertragungsger tes X1 eingebaut ist z B T 7008 D siehe auch Bild in Kapitel 5 2 o o o lo o lo jojo 13 57 9 111315 Betriebsverhalten der UE Ausg nge w hrend RESET Wird l nger als ca 3 s die Reset Taste bet tigt werden ber eine Hardware berwachungsschaltung die UE Ausg nge UE A1 bis UE A8 gesperrt was einer Aktivierung aller Meldelinien des bertragungs ger tes entspricht Auch mehrmaliges Dr cken der Reset Taste f hrt zu diesem Verhalten 6 5 6 1 S Anschlu leitungssatz f r ISDN bertragungsger te Bei Verwendung eines ISDN G T 7516 in Verbindung mit der EMZ 71xx 73xx steht f r den S Anschlu ein S Anschlu leitungssatz mit der TELENOT Art Nr 1000 90700 zur Verf gung 6 5 6 2 Adapter zum Anschlu eines abgesetzten bertragungsger tes bertragungsger te k nnen auch abgesetzt von der EMZ 71xx 73xx montiert werden Die Verbindung zwischen beiden Ger ten wird ber ein
130. owie die Polizei Notruf Richtlinien Die berfall und Einbruchmelderzentralen sind f r den Einsatz im gewerblichen und privaten Bereich geeignet Tabelle der unterschiedlichen Ger temerkmale VdS Klasse A B VdS Klasse A B C EMZ 7308 B 7316 2 B 7316 4 B 7108 B 7116 2 B 7116 4 B Sicherungsbereiche 1 2 4 1 2 4 Haupt oder Teilbereiche Sperrbereiche 1 2 4 1 2 4 Z Bereich programmierbar ja ja ja ja ja ja Bedienteilbus 1 2 4 1 2 4 Meldergruppen MG 8 16 16 8 16 16 zus tzlicher Verschlu Eingang 1 2 4 1 2 4 zus tzlicher geistiger oder zeit 1 2 2 1 2 2 gesteuerter Schalteingang T rcode Bus Melder 63 63 63 63 63 63 ber 3 Draht Melderbus anschlie bar frei programmierbare 2 4 8 2 4 8 Transistorausg nge frei programmierbare potentialfreie 1 2 4 4 4 4 Relaisausg nge serielle Druckerschnittstelle ja ja ja Mitprotokollierung ber optionales z ja ja ja Schnittstellen Modul V 24 m glich Einbauplatz f r Alarmz hler ja ja ja nachr stbar Geh useschlo ja ja ja Bedienteil mit mit mit mit ohne mit ohne mit ohne eingebautem eingebautem eingebautem eingebautem eingebautem eingebautem Bedienteil Bedienteil Bedienteil Bedienteil Bedienteil Bedienteil max Anzahl 8 8 8 8 8 8 Seite 5 Jeder Sicherungsbereich Haupt oder Teilbereich kann ber einen eigenen Blockschlo eingang extern gesch rftwerden ber
131. pentypen Erl uterung der zweiten Zeile im Ereignisspeicher und Diagnosespeicher Men MG02 o EMG B1 L Bereich B1 B2 B3 B4 Leerstelle Z Bereich MG Typ siehe oben Aktivierung einer Meldergruppe durch einen konventionellen Melder o oberhalb Toleranz z B Unterbrechung u unterhalb Toleranz z B Kurzschlu MG05 24 EMG B1 Aktivierung einer Meldergruppe durch einen Bus Teilnehmer Adresse des Bus Teilnehmers MG05 SMG B1 Aktivierung einer Sabotage Meldergruppe durch eine Zentralen Signalgeber Blockschlo Bedienteil oder Melder Bus Sabotage Auch bei impulsf rmige MG Aktivierung wenn Alarmverz gerung program miert und die MG Aktivierung k rzer als die Alarmverz gerungszeit ist Leerstellen MG Nummer Mit Bet tigung der Taste E kann vorzeitig der Ereignisspeicher an jeder Stelle verlassen werden ohne alle Ereignisse durchzutasten Seite 93 8 20 Diagnosespeicher Men 64 Diagnosespeicherpl tze stehen zur Verf gung Diagnosespeicher _ 5 3 g DV Enter E 000 14h55 21 10 EI lt 1602 0 TEMG1 B1 MG2 wurde aktiviert 4 001 14h54 21 10 Bereich 1 intern scharf geschaltet intern scharf B1 A IN m 002 14h53 21 10 Bereich 1 intern unscharf geschaltet unscharf int B1 A IN m _ 003 14h52 21 10 Sperrblockschlo Bereich 2 wurde zugeschlossen SBS 2 zu m TEN Sperrblockschlo Bereich 2 wurde aufgeschlossen SBS 2 auf
132. perrblockschl 1 SBS2 Ausg Sp 2 Sperrblockschl 2 SBS3 Ausg Sp 2 Sperrblockschl 3 SBS4 Ausg Sp 2 Sperrblockschl 4 SpA nicht belegt SpA nicht belegt SpA nicht belegt SpA nicht belegt Seite 29 4 1 2 Alarmierung im extern scharfen Zustand Meldergruppen Typen o F 5 5 g lt _Q 3 PN N Sl ER Ne To 2 2 NINIS E g s Jelle elsia lalg 5 s I2 85 5 5 3 82 5 35 3 gt 3 ss 3 5 5 2 3 3 2 5 2 5 5 2 2 3 gt soo s lt as s a s S 8 8 S W Lu 9 5 D gt J u Ia gt I lt 2 2 10 N OolIojloj 0o ll In In Ins s s oe s 2 o s sS 5 0 09 5 u lt s n g Zj jl x d gt 5l l lt u 9 Signal Ausg nge oa gt 2 2 gt u oa gt lt m 2 5 gt akustisch optisch und still Intern mit folgendem Extern Alarm Extern Alarm folgend MG LED 2 speichernd Erstmeldekennung X X X3 X3 XIX u Blockschlo 2 Int Signalgeber internatarm zen x x I SSTT Sirene 1 2 1 Hauptalarm Zeit PIP P Blitzlicht 1 b PIP X Alarmz hler 1s X me a e l Daueralarm Ausg c Se usgseee berfall Ausg Impuls 1 s Kamera Ausg Ber Impuls 3 min Pi e Je iP TTT X e VEN UE Ausg plpleleplpl JPP pjpjpjP Ereignisspeicerr__ x x Ixixixixi xix x TII Diagnosespeicher I i iix x xixixixi x lt x x Intern Alarm x x xx x x U U DU UIx
133. platine zur Aufputz Kabeleinf hrung Z TE T rkontakt L o Sabotageschalter 8 NTEMZ ol 12 Kl Netzteil 12 V 24 Ah Plombierbuchse I Einbauplatz f r G Sperrbedienteil Geh userahmen m kann auch abgesetzt mit T r abschraubbar mo m EEE v montiert werden Montageplatz f r 2 Module u Einbauplatz f r z B Lichtschaltrelais Modul BELLE Tiny Alarmz hler LSR 16 M Universal Schalt GI o o g Er Ray nur EMZ 71xx relais Modul USR M oder S 3 A Geh useschlo Verteil erteler nur EMZ 71xx Akku Stellplatz 2x12V 12Ah Kabeleinf hrung mit Zugentlastung Programmiertaste Plombierbuchse Programmierbuchse f r PR 7000 Einbauplatz f r Drucker Schnittstelle nur EMZ 71xx TAE Anschlu dose Programmierbr cken 1 6 des bertragungsger tes f r Testzwecke Drucker Taste nur EMZ 71xx Reset Taste Einmann Revisions Taste nur EMZ 71xx Bild der ge ffneten Zentrale Seite 12 3 2 Energieversorgung Die Zentrale wird von einer eingebauten Netzteilplatine NTEMZ versorgt Diese ist mit 6 Schrauben an der Grundplatte des Zentralengeh uses befestigt und mittels einer Flachbandleitung mit der Anschlu platine der Zentrale verbunden Das Netzteil besitzt zwei getrennte Regelkreise und versorg
134. ptalarmzeit Im Regelfall zur gleichen Zeit aktiv wie die akustischen externen Signalgeber Ausnahme Ansteuerung der externen Signalgeber bei fehlendem Quittungs r cksignal Daueralarm Ausgang aktiv von Alarmausl sung bis zum Abl schen mittels Schl ssel schalter am Bedienteil l nger als 3 s in Stellung AUS 3s Alarm Ausgang aktiv f r 3s nach Alarmausl sung Pol Notruf Progr im Kapitel 8 5 Schritt 4 beachten nicht l schbar durch Betreiber berfall 1 s Ausgang aktiv f r 1 s nach Alarmausl sung einer berfall Meldergruppe berfall dauernd Ausgang aktiv nach Alarmausl sung einer berfall Meldergruppe bis zum Abl schen mittels Schl sselschalter am Bedienteil gt 3 s in Stellung AUS St r mit Netz Ausgang aktiv bei folgenden St rungen UE Netz Akku St rung St r ohne Netz Ausgang aktiv bei folgenden St rungen UE Akku St rung Kamera Bereich x Ausgang aktiv f r 3 min nach Aktivierung einer berfall Meldergruppe im Bereich x MG l schen Ber x Ausgang aktiv f r 3 s nach Meldergruppen l schen im Bereich x Schl sselschalter am Bedienteil l nger als 3 s in Stellung AUS MG l schen Ber Z Ausgang aktiv f r 3 s nach Meldergruppen l schen Schl sselschalter am Bedienteil gt 3 s in Stellung AUS Befindet sich ein Bereich im Scharfzustand wird dieser Ausgang nicht aktiv int scharf Ausgang akti
135. ptbereiche BS1 BS2 BS3 BS4 und Zentralen Standort im Z Bereich z B EMZ 7X16 4B Z Bereich 7 z B Nebenraum der Hausmeister Haupt Haupt Haupt Haupt wohnung oder Hausverwalter bereich 1 bereich 2 bereich 3 bereich 4 Schl sseltr ger f r alle E r abgesicherten Bereiche z B B ro 1 z B B ro 2 z B B ro 3 z B B ro 4 R R 2 2 BS1 BS2 BS3 BS4 Der Z Bereich Zentralenschutz Bereich ist in Bezug auf die Zwangsl ufigkeit allen anderen Berei chen bergeordnet d h ein Bereich kann erst extern gesch rft werden wenn der Z Bereich im Ruhe Zustand ist Sabotage Z Einbruch Z und Verschlu Z Wird mindestens ein Hauptbereich gesch rft so ist der Z Bereich ebenfalls extern scharf Der Impulst r ffner verriegelt die T re zu zum Z Bereich Erst wenn alle Hauptbereiche wieder unscharf geschaltet sind ist auch der Z Bereich unscharf und der Impulst r ffner entriegelt auf Zur Ansteuerung der Impulst r ffner Spulen auf zu werden die Ausg nge des Sperrblockschlos ses 1 verwendet Ausgang SBS1 Sp Z f r die Zu Spule und Ausgang SBS1 SpA f r die Auf Spule Jeder Hauptbereich kann unabh ngig von den anderen Hauptbereichen scharf und unscharf geschaltet werden Anzeige bei der Programmierung siehe Kapitel 8 7 Bereichs Teilbereichs Men Ber 1 BS 1 Ber 2 BS 2 Ber 3 BS 3 Ber 4 BS 4 mit Teilb mit Teilb mit Teilb mit Tei
136. r entsprechend programmierten Meldergruppe z B Einbruch berfall oder Sabotagemeldergruppe f hrt nach externer Scharfschaltung sofort zu einem Externalarm Die exter nen Signalgeber lassen sich durch Aufschlie en des Blockschlosses mit Ausnahme des Sabotagealarmes vorzeitig zur cksetzen Bei Einbruchmeldeanlagen nach VdS Klasse A k nnen anstelle von Blockschl ssern auch Riegelschalt schl sser oder Schaltschl sser mit Impulskontakten in Verbindung mit elektromechanischen Sperr elementen z B Impulst r ffner angeschlossen werden Diese Sch rfungseinrichtungenbesitzenjedochkeine elektromechanische Sch rfungsverhinderung daf r ert nt der Summer pulsierend wenn der Sch rfungsversuch von der Zentrale nicht angenommen wird weil z B ein berwachtes Fenster oder eine T r nicht geschlossen ist Jede Einbruch Meldergruppe kann durch eine frei programmierbare Zeit einen verz gerten Alarm abh ngig vom Sch rfungszustand mit oder ohne Summer erzeugen nicht gem VdS Richtlinien Haupt Teilbereichsblockschlo Jedes Blockschlo kann als Haupt oder Teilbereichsblockschlo programmiert werden Ein Hauptbereich kann erst scharf geschaltet werden wenn der zugeh rige Teilbereich scharf geschaltet wurde Der Teilbereich kann erst unscharf geschaltet werden wenn der zugeh rige Hauptbereich unscharf geschaltet worden ist Sperrblockschlo Zu jedem Haupt oder Teilbereich kann zus tzlich ein Sperrbereich realisiert wer
137. reichs Teilbereichs Men Ber l BS 1 mit Teilb Bereich 1 BS1 kein Teilbereich vorhanden Anzeige bei der Programmierung siehe Kapitel 8 8 Blockschlo Men Sperrblockschl 1 nicht vorhanden 1 Hauptbereich BS1 1 Sperrbereich SBS1 und Zentralen Standort im Hauptbereich z B EMZ 7X08 B Sperr bereich 1 Hauptbereich 1 Z z B Lager z B B ro SBS1 D L BS1 Zur externen Scharfschaltung mu erst das Sperrblockschlo SBS1 geschlossen werden und danach werden ber das Hauptblockschlo BS1 beide Bereiche gesch rft Das Sperrblockschlo SBS1 kann erstnach Unscharfschaltung des Hauptblockschlosses BS1 wieder ge ffnet werden Beide Bereiche werden beim Aufschlie en des Hauptblockschlosses BS1 unscharf Anzeige bei der Programmierung siehe Kapitel 8 7 Bereichs Teilbereichs Men Ber l BS 1 mit Teilb Bereich 1 BS1 kein Teilbereichsblockschlo vorhanden Anzeige bei der Programmierung siehe Kapitel 8 8 Blockschlo Men Sperrblockschl 1 f t B Typ 3 Das Vorhandensein eines SBS wird im Blockschlo Men programmiert Anzeige bei der Programmierung siehe Kapitel 8 9 Sperrblockschlo und Impulst r ffner Ausg nge Men SBS1 Ausg SP Z Sperrblockschl 1 Seite 24 2B Hauptbereich 1 z B Tresorraum 1 2 BS1 Teilbereich 2 z B Tresor raum 2 1 Hauptbereich BS1 1 Teilbereich BS2 und Zentralen
138. rer Dezimalpunkt wird immer vorrangig angezeigt Ein sabotierter Melderbus Teilnehmer wird nicht als Erstmelder dargestellt bersicht der LED Anzeigen dauerleuchten Betrieb gr ne LED Anmerkung betriebsbereit St rung Zentrale gelbe LED Akkust rung Prozesorst rung Programmiermodus Druckmodus EMZ 71xx St rung des bertragungsger tes Gehtest Funktion ist eingeschaltet Bereiche die in Zwangsl ufigkeit zueinander stehen werden im Unscharfzustand angezeigt wenn sie nicht Extern Scharf geschaltet sind Schl sselschalter l nger als 1 s lt 3 s in Stellung Aus Bereich Intern Scharf St rung E gelbe LED Gehtest rote LED Extern Unscharf gr ne LED MG Sperren 1 16 MG gesperrt f r Unscharf gelbe LED und Inetrn Scharf MG 1 16 rote LED MG nicht im Ruhezustand und gespeicherte Alarme Netzst rung Einmann Revision nur Zustand f r den Errichter gespeicherter Alarm Verschlu Im Normalbetrieb dunkel Verschlu linie und oder gesteuert Sperrblockschlo offen Schl sselschalter l nger als 3 s in Stellung Aus halten MG gesperrt f r Unscharf Intern Scharf und Extern Scharf nicht VdS gem Erstmeldekennung Erinnerungsanzeige Beim Unscharfschalten f r berfallalarm kann nach Alarm werden nur nur vom Errichter die gespeicherten r ckgesetzt werden Alarme angezeigt Seite 41 5 1 2 Bedienelemente auf dem Sperrbedient
139. rierung der einzelnen Meldergruppen MG ist sehr umfangreich und mu f r jede MG einzeln vorgenommen werden Mit Bet tigen der Enter Taste kommt man in das Meldergruppen Men Zuerst mu die MG Nr eingegeben werden f r die die nachfolgenden Einstellungen gelten sollen Die Eingabe mu mit der Enter Taste best tigt werden bevor die weiteren Programmierschritte ausge w hlt werden k nnen In die jeweilige Programmierung gelangt man durch Bet tigen der Clear Taste 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 Schritt 5 Schritt 6 Schritt 7 Schritt 8 Schritt 9 Schritt 10 Schritt 11 Schritt 12 Schritt 13 Schritt 14 Schritt Der MG mu ein MG Typ zugeordnet werden Nach Eingabe des MG Typ werden f r die nachfolgenden Programmiierschritte automa tisch die VdS gerechten Programmierungen eingestellt siehe Tabelle auf der n chsten Seite In Abh ngigkeit des MG Typs ergeben sich je nach Sch rfungszustand unterschiedliche Signalisierungsabl ufe Au erdem werden je nach MG Typ einzelne Programmierschritte bersprungen Diese sind in der nachfolgenden Tabelle dunkel schattiert hinterlegt Da die EMZ f r bis zu 4 Bereiche max Ausbaustufe einsetzbar ist mu die MG einem Bereich zugeordnet werden Bei dem Zentralentyp 7x08 B kann kein Bereich eingestellt werden da diese Zentrale f r nur einen Sicherungsbereich ausgelegt ist Beim Zentralentyp 7x16 2 B k nnen die Bere
140. rn scharf Durch einen weiteren Impuls am S Eingang wird der Bereich wieder intern un scharf Der Eingang ist logisch verkn pft mit dem Schl sselschalter am Bedienteil Intern scharf Bereich x Durch einen kurzen Impuls ca 1 s am S Eingang Verbindung zu GND wird der Bereich x intern scharf Der Eingang ist logisch verkn pft mit dem Schl sselschalter am Bedienteil Intern unscharf Bereich x Durch einen kurzen Impuls ca 1 s am S Eingang Verbindung zu GND wird der Bereich x intern unscharf Der Eingang ist logisch verkn pft mit dem Schl sselschalter am Bedienteil Seite 77 8 9 Sperrblockschlo und Impulst r ffner Ausg nge Men SBS IT Ausg nge Men SBS IT Ausg nge Men Enter V N Ausgang Sp Z Sperrblocksch x 7 Be S l A Clear Enter l IT folgt BS x SBS1 Ausg Sp Z _ SBS1 Ausg sp 2 IT Zud Z Ber Sperrblockschl 1 lt sperrblockschl1 1 f IT folgt SBS x e Y _ J SBS1 Ausg Sp Z SBS1 Ausg Sp Z IT Zu d Z Ber IT folgt SBS 1 Ausgang SpA I lt T foIgtBSx A ITO Auf d Z Ber SBS1 Ausg SpA SBS1 Ausg SpA IT Zu d Z Ber A IT folgt BS 1 l IT folgt SBSx Enter _ SBS1 Ausg SpA _ SBS1 Ausg SpA 7 IT Zu d Z Ber IT folgt SBS 1 F Die Programmierung der Sperrblockschl sser 2 3 und 4 erfolgt sinngem wie f r
141. rungszeit unscharf geschaltet so wird dies wie folgt angezeigt die zugeh rige MG LED bleibt dunkel da die Aktivierung innerhalb der Verz gerungszeit lag die Bus Anzeige reagiert sofort und speichert die Teilnehmeradresse mit der Aktivierung rechter Punkt in Anzeige leuchtet Anschlie end kann trotzdem scharf geschaltet werden obwohl dieser Melder in der Bus Anzeige gespeichertbleibt Die Bus Anzeige kann durch R ckstellung der EMZ Schl sselschalter l nger 3 s in Stellung Aus ge l schtwerden Im unscharfen Zustand wird die Modul LED ebenfalls angesteuert wenn das betreffende Modul einer Meldergruppe mit dem Meldergruppentyp Tag berwachung Sabotage oder Sabotage Z zugeordnet ist Damit ist eine Identifikation eines alarmierenden Melders einfacher m glich Nach dem R cksetzvorgang erlischt die LED wieder M gliche Anwendung berwachung von Fluchtt ren im Kaufhaus mit Hilfe des Universalmodul Die zugeh rige MG ist auf Tag berwachung programmiert Im unscharfen Zustand ist eine Signalisierung durch die Modul LED an der betreffenden T r m glich Seite 36 5 BEDIEN UND ANZEIGEELEMENTE 5 1 Sperrbedienteil Bei Anwesenheit des Betreibers kann jeder Sicherungsbereich Haupt oder Teilbereich ber die Schl s selschalter seiner zugeh rigen Sperrbedienteile intern gesch rft werden Die interne Scharfschaltung kann ber die zugeh rigen Sperrbedienteile zur ckgenommen werden intern un
142. s Auswerteeinheit f r Fenstersensoren Enter oder Universalmodul Universal Bus Einbau Modul Standardmelder Schaltmodul Schalt Bus Modul nicht belegt zweistellig Busteilnehmer 1 S 9 Busteilnehmer 1 nicht belegt fi i a Schalt Modul H g 7 P Ziffer Enter oder zweistellig Enter Hauptalarm Enter k nn Daueralarm R Busteilnehmer 1 int scharf _ Busteilnehmer 1 Hauptalarm ee 7 o mnl unscharf 1 ext scharf 5 unscharf Enter Clear _ Busteilnehmer 1 Bereich 4 f Busteilnehmer 1 Bereich 1 FV Die Zentralen besitzen einen 3 Draht Melder Bus zum Anschlu von bis zu 63 Bus Meldern Um die angeschlossenen Bus Teilnehmer einzeln ansprechen zu k nnen mu jedem Bus Teilnehmer eine eigene Adresse zugeordnet werden Es d rfen keine gleichen Adressen mehreren Teilnehmern zugeordnet werden In diesem Men wird also zuerst die Adresse des Bus Teilnehmers ausgew hlt und anschlie end eine Auswahl getroffen welcher Bus Teilnehmer unter der Adresse angeschlossen ist Die gleiche Adresse mu mit Schiebeschaltern im jeweiligen Bus Melder eingestellt sein Wurde ein Bus Melder ausgew hlt und mit Enter best tigt mu dieser anschlie end noch einer Melder gruppe zugeordnet werden bevor die Programmierung f r einen weiteren Bus Teilnehmer erfolgen kann Wurde das Schaltmodul als Bus Teilne
143. scharf geschaltet werden Zus tzlich dient der Schl sselschalter zur Abl schung eines Alarmzustandes und zur Stillsetzung des Summers Maximal k nnen an eine Zentrale 8 Sperrbedienteile inklusive des eingebauten beliebig auf maximal 4 Sicherungsbereiche verteilt angeschlossen werden Zur Anzeige der Zentralen Zust nde k nnen dar ber hinaus weitere Bedienteile angeschlossen werden Zu beachten ist jedoch da an die EMZ 7X08 B nur Sperrbedienteile SBT 7108 und an die EMZ 7X16 2 4 B nur Sperrbedienteile SBT 7116 eingesetzt werden k nnen Das in der Zentrale einge baute Sperrbedienteil ist von der Verdrahtung dem Bereich 1 zugeordnet Es kann auch entnommen und abgesetzt montiert werden Die Sperrbedienteile k nnen sowohl in Aufputz als auch in Unterputzversion bezogen werden Die abgesetzten Sperrbedienteile werden ohne eingebauten Profilhalbzylinder geliefert Beim Einbau des Zylinders ist unbedingt darauf zu achten da die Schlie bartstellung 90 rechts ist und der Zylinder waa gerecht justiert wird Die Bet tigungsfedern des Schl sselschalters vorsichtig auseinanderdr cken Die Folientastatur des Sperrbedienteiles besitzt Sichtfenster Auf der R ckseite der Frontplatte befindet sich eine Einschub ffnung in der Folientastatur Der mitgelieferte Beschriftungsstreifen f r Bereich und Meldergruppen wird hiereingeschoben Der Anschlu der Bedienteile erfolgt ber den Bedienteilbus auf der Anschlu platine Dazu stehe
144. sicherer Trennung 50 60 Hz 60 VAmax 12V DC 10 2 bis 15 V DC 2 Akku 12 V 12 Ah 13 65 V temperaturgef hrt ca 80 mA ca 7 mA ca 5 mA Hinweis f r die Ermittlung des Gesamtstromverbrauchs Nach den VdS Richtlinien sind im unscharfen und im intern scharfen Zustand zus tzlich alle st ndig leuch tenden LED sowie 10 aller ben tzten Meldergruppen LED und aller St rungs LED f r die Ermittlung der ben tigten Akku Kapazit t zu ber cksichtigen siehe auch Kap 3 2 Eing nge Abschlu Ansprech Ansprech widerstand empfindlichkeit zeit Meldergruppen 10 kOhm 1 10 lt 200 ms aufteilbar in max 4 Teilwiderst nde a 2 5 kOhm 1 Blockschlo Sabotage berwachung 3 kOhm 1 40 lt 200 ms Blockschlo berwachung f r die Scharf Unscharfleitung 30 kOhm 1 40 lt 200 ms Extern R Signalgeber berwachung 1 kOhm 1 40 lt 200 ms Seite 10 Belastbarkeit der Extern Signalgeberausg nge max je 500 mA Belastbarkeit der Intern Signalgeberausg nge max je 300 mA Hauptalarmzeit frei programmierbar von 0 255 s Internalarmzeit je Bereich frei programmierbar von 0 255 s Alarmverz gerung je Bereich frei programmierbar von 0 255 s Einschaltverz gerungszeit je Bereich bei interner Sch rfung frei programmierbar von 0 255 s Einschaltverz gerungszeit je Bereich bei externer Sch rfung nicht VdS gem frei programmierbar von 0 255 s Schutz g
145. sses ein Riegel schaltschlo Typ 1 oder Schaltschlo mit Dauerkontakten und ein Impulst r ffner angeschlossen wer den Hierbei k nnen die Impulst r ffner Spulenausg nge so programmiertwerden da sie entweder dem Kontakt des Sperrblockschlosses folgen IT folgt SBS oder bei Bedarf dem zugeh rigen Hauptblock schlo IT folgt BS Bis zu zwei Impulst r ffner k nnen parallel geschaltet werden Der Eingang NOT AUF NA erm glicht eine Not ffnung des Impulst r ffners bei Totalausfall der Strom versorgung Dazu wird der Anschlu NA an einen freien L tst tzpunkt z B eines externen Schalt schlosses gef hrt Durch Anlegen einer 12 V Spannungsquelle an diesen Punkt gegen GND l t sich die Auf Spule des Impulst r ffners bestromen Anschl sse Sperrblockschlo 1 4 PTC Si n 0 4A Riegelkontakt H2V 05 e 12 V dargestellt bei verschlossener T r 1 i 5 V GND _ s 12k1 5 332 100k Multi d H gt l T 10n plexer Schaltkontakt des i L Riegelschaltschlosses l Dauerkontakt ESS PTC Si Piesi 0 4A gt Spule Zu Sp Z Pas l Eu 14I e N T Impulst r ffner 1 1 Spulen i PTC Si o 04A gt Spule Auf SpA l o T A 14l GND T 12V A Die in runde Klammern eingeschlossenen Angaben DN sollen darauf hinweisen
146. t Einmann eingeschaltet Revision extern unscharf Bereich extern unscharf intern scharf Bereich intern scharf Verschlu Riegelkontakt offen Technische nderungen vorbehalten AU
147. t mit dem einen Regler die Zentrale sowie die externen Verbraucher Der zweite Regler liefert die Ladespannung f r die beiden Akkumulatoren 12 V 10 12 Ah Das Netzteil ist temperaturgef hrt und werkseitig bei 20 C auf 13 65 V 180 mV einge stellt und mu in der Regel nicht nachgestellt werden Zur Kontrolle der Ladespannung m ssen zuvor an beiden Akkus die Flachsteckh lsen abgezogen und dem Voltmeter ein 1 kOhm Widerstand parallel geschaltet werden Bei der Messung ist die Temperaturkennlinie der Ladespannung zu beachten Ladeschlu spannung Sollwert Ladeschlu spannung 14 34 gt 5 198 0 Sollwert T L 13 2 S max el al 13 12 8 10 5 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 Tin Folgende berwachungs und Schutzschaltungen sind im Netzteil eingebaut a berwachung auf Netzausfall b berwachung der 12 V Ausgangsspannung auf Werte gt 15 8 V bersteigt die Spannung diesen Wert l st die Sekund rsicherung Si2 aus c berwachung der Akku Ladespannung d berwachung des Akku Ladestromes Hinweise zur Energieversorgung Auszug aus den VdS Richtlinien Die Energieversorgung mu gem VdS mit einer separaten Sicherung Z hlerkasten Unterverteilung an das Netz angeschlossen werden An diesen Stromkreis d rfen keine anlagenfremden Verbraucher ange schlossen werden Verf gt die elektrische Ins
148. tallation ber einen Fehlerstrom Schutzschalter FI Schalter mu der Energieversorgung ein eigener Fehlerstrom Schutzschalter zugeordnet werden Sicherung und FI Schalter sollen sich nach M glichkeit innerhalb des Sicherungsbereiches befinden ACHTUNG Die Netzanschlu leitung darf nur durch eine Elektrofachkraft angeschlossen werden Das Ger t darf nur an eine Installation mit Schutzleiteranschlu PE angeschlossen werden Dabei ist unbedingt auf einen ordnungsgem en Schutzleiteranschlu zu achten Die Vorschriften des rtlichen Energieversorgungsunternehmens sind einzuhalten Der Netzanschlu erfolgt ber eine 3polige Klemmleiste PE N L f r Leitungsquerschnitte von 1 5 mm Die Schutzkappe mu ber die Netzklemmleiste geschraubt werden keinen Akkuschrauber verwenden Die NetzanschluBleitung ist mittels Kabelbinder an der Grundplatte als Zugentlastung zu sichern Der Schutzleiteranschlu der Netzteilplatine mu an der Erdfahne der Geh usegrundplatte angesteckt sein Die Zentrale ist ein Ger t der Schutzklasse I Das Netzteil liefert eine interne Betriebsspannung sowie eine Versorgungsspannung f r externe Verbraucher von nominal 12 V DC als Funktionskleinspannung mit sicherer Trennung Beim Einsatz der Zentrale in anderen L ndern sind die entsprechenden l nderspezifischen Vorschriften zu beachten Seite 13 Der in der Energieversorgung eingesetzte Akku mu VdS anerkannt sein Der Akku mu den dauernd uneingeschr
149. te wird die Notsch rfung aktiviert siehe Kapitel 4 6 Schl sselschalter Folgende Funktionen k nnen mit dem Schl sselschalter ausgef hrt werden Stellung EIN interne Scharfschaltung Bet tigung gt 1 s sind die Leuchtdioden des Bedienteils f r Intern Scharf dunkelgesteuerrt so werden diese f r 20 s eingeschaltet Stellung AUS R cknahme der internen Scharfschaltung Bet tigung gt 1 s Stillsetzen des Summers Stillsetzen der internen und externen Signalgeber R cksetzen des Hauptalarm Ausganges Abfragen der Anzeige LED extern unscharf sind die Leuchtdioden des Bedienteils f r Unscharf dunkelgesteuert so werden diese f r 20 s eingeschaltet Stellung AUS R cksetzen der Zentrale aus einem Alarmzustand Intern o Externalarm Bet tigung gt 3 s dabei wird auch der Daueralarm Ausgang r ckgesetzt und die Anzeigen an MG l schen den Meldern gel scht Abfragen der Anzeige LED Verschlu Einschalten der Gehtest Funktion f r Infrarot Bewegungsmelder DIS B C Bus Ausschalten der Gehtest Funktion konventioneller Melder Stellung AUS und Meldergruppen Sperrtaste bet tigt Entsprechende Meldergruppe wird gesperrt wenn in der Programmierung die Sperrung freigegeben ist Stellung AUS und Taste Test bet tigt Ein und Ausschalten der Gehtest Funktion HINWEIS Ist der Sabotageschalter des Sperrbedienteils ausgel st sind alle Bedienfunktionen au er Schl sselschalter Stellung
150. tine desweiteren die L t Federleisten auf welchen der Errichter das externe Leitungsnetz anschlie t und die Sicherungen Si1 Si42 PTC Thermo Sicherungen und Schmelzsicherungen Anschlu platine EMZ 7108 B 7308 B Die Zentralen der Baurei Si SY ER N he EMZ 71xx 73xx mit Ne Om OC OJ O n max 4 Bedienteilbussen AIE DK l2V A B ZA sind an den drei Flach Meldergruppen 1 8 Melderbus bandverbindungs ai OODOK ODOTON OOOODOO leitungen 20 40 60polig 1 22 5 p L E51 8 8 7 4e 8 12V DE ST2 zwischen der Anschlu 16 2 latine und der Zentra o 2Q lenplatine erkennbar D Melder Geistiger N Versorgungsspannung Verschlu Gehtest g _ io ee Z Sc Se OO 12V 12V CV GTGT N oO Z f Dla re si COOOL JO OOO 12V S US Fu Sp RK Blockschlo 1 sta N t N AN as OODODOO 12V 1 S Sp Z SpA L NA N Sperr Blockschlo
151. tion entspricht dem Sperrblockschloss Typ 8 Int unscharf B1 Intern unscharf Bereich 1 Durch einen kurzen Impuls ca 1 s am GV Eingang Verbindung zu GND wird der Bereich 1 intern unscharf Der Eingang ist logisch verkn pft mit dem Schl sselschalter am Bedienteil Diese Funktion entspricht dem Sperrblockschloss Typ 9 Int sch unsch B1 Intern scharf und intern unscharf Bereich 1 Durch einen kurzen Impuls ca 1 s am GV Eingang Verbindung zu GND wird der Bereich 1 intern scharf Durch einen weiteren Impuls am GV Eingang wird der Bereich wieder intern unscharf Der Eingang ist logisch verkn pft mit dem Schl sselschalter am Bedienteil Diese Funktion entspricht dem Sperrblockschloss Typ 7 Die Programmierung der Internsch rfung ist f r jeden Bereich m glich Seite 79 8 11 Bedienteile Men Enter Y Bereichs Programmierung Adress Programmierung Ziffer ENTER Bedienteil 1 Clear Bedienteil 1 Bedienteil 1 oder Ber 1 Adresse 1 Ber 1 Adresse Ber 1 Adresse 2stellig autom nV R cksprung a dunkel b ext sch __ _ _ u Enter dunkel b int sch Bedienteil 1 Bedienteil 1 a EIER REN na leucht b ext sch a N leucht b int sch leucht b unsch i Bedienteil 2 8 leuchtet immer nicht VdS gem HINWEIS EWA EMZ 7x08 B Vorgabe Bereich 1 kein Ber programmierbar Bedienteil 8 Clear dunkel
152. u meldergruppe des Z Berei ches Verschlu Z eingeschleift werden mu al BS2 Wird mindestens ein Hauptbereich gesch rft so ist der Z Bereich ebenfalls extern scharf Die Impulst r ffner verriegeln die T ren zu zum Z Bereich und die Zwischent r Erst wenn beide Hauptbereiche wieder unscharf geschaltet sind ist auch der Z Bereich unscharf und die 2 Impulst r ffner entriegeln auf Zur Ansteuerung der Impulst r ffner Spulen auf zu werden die Ausg nge des Sperrblockschlosses 1 und 2 verwendet Ausgang SBS1 Sp Z bzw SBS2 Sp Z f r die Zu Spulen und Ausgang SBS1 SpA bzw SBS2 SpA f r die Auf Spule Jeder Hauptbereich kann unabh ngig von dem anderen Hauptbereich scharf und unscharf geschaltet werden Anzeige bei der Programmierung siehe Kapitel 8 7 Bereichs Teilbereichs Men Ber l BS 1 mit Teilb Ber mit Bereiche 1 und 2 BS1 und BS2 keine Teilbereiche vorhanden 2 BS 2 Teilb Anzeige bei der Programmierung siehe Kapitel 8 8 Blockschlo Men Sperrblockschl 1 nicht vorhanden Sperrblockschl 2 nicht vorhanden Bereiche 1 und 2 BS1 und BS2 Sperrblockschl sser nicht vorhanden Anzeige bei der Programmierung siehe Kapitel 8 9 Sperrblockschlo und Impulst r ffner Ausg nge Men SBS1 Ausg Sp 2 IT Zu d Z Ber SBS1 Ausg SpA IT Auf d Z Ber SBS2 Ausg Sp 2 IT Zu d Z Ber SBS2 Ausg SpA IT Auf d Z Ber Seite 25 4 Hau
153. ung dunkel bei ext Die Anzeigen der extern scharf geschalteten Bereiche werden dunkelgesteuert scharf Wird im Zustand Intern oder Extern Scharf eine Meldergruppe ausgel st so wird VdS gem dieser Alarm gespeichert und nach Unscharfschaltung durch die entspr LED an gezeigt Die Anzeige blinkt bei der zuerst ausgel sten Meldergruppe Erstmelde kennung Die restlichen nicht ausgel sten Meldergruppen LED und Busteilnenmer LED f r den entsprechenden Bereich werden bis zur Alarmr ckstellung dunkel gesteuert Alle anderen Programmierm glichkeiten dunkel b int sch dunkel b unsch immer dunkel leucht b ext sch leucht b int sch leucht b unsch werden wie dunkel bei ext scharf dargestellt AnzeigeLED Dauerleuchen Blinken Blitzen Anmerkung gespeicherte Alarme Erstmelde Erinnerungs Bei entsprechender kennung anzeige f r Programmierung MG nicht im berfallalarm beim Unscharfschalten Ruhezustand nach Alarm werden nur die gespeicherten Alarme angezeigt Melderbus gespeicherte Alarme Bei entsprechender teilnehmer BT Programmierung 1 63 BT nicht im beim Unscharfschalten Ruhezustand nach Alarm werden nur die gespeicherten Alarme angezeigt Betrieb Initialisierung Betriebsbereit nach RESET St rung Zentrale Akkust rung oder Netzst rung Prozessorst rung Programmiermodus Druckmodus St rung E St rung des bertragungsger tes Gehtest Gehtestfunktion is
154. uszul sen v 10 s nach Reset sind alle Anlagenteile betriebsbereit Dies wird durch die blinkende Betriebs LED der Bedienteile angezeigt _ Beitriebs LED am x nein Programmiermode Druckmode A k tanan gt p Testmode Bedienteil blinkt _ z Sy Pa Bedienteil Adresse pr fen nein we LED St rung Zentrale am N ja Akkufehler Bedienteil leuchtet blinkt lt P Netzfehler nein v ja Fehlerdiagnose mit Hilfe der Meldergruppen LED am Diagnose Tabellen Kapitel 5 1 4 Bedienteil leuchten blinken gt und des Ereignisspeichers en Kapitel 8 16 ja lt Verschlu LED am Bedienteil g nein lt dunkel Schl sselschalter gt 3 s SS in Stellung Aus ja gt y nein lt Verschlu LED blinken a BS afen odar Abfrage der Sperrblockschlo Yersehlu EED nicht geschlossen NICHERGETER Betriebsbereit E Fehler beheben Seite 22 4 FUNKTIONSBESCHREIBUNG 4 1 Externe Scharfschaltung Abwesenheitssicherung Die externe Scharfschaltung erfolgt bei Klasse B C Anlagen ber eine elektromechanische Schaltein richtung Blockschlo Nach erfolgter Schlie ung des Hauptblockschlosses ert nt der Summer im Be dienteil und im Blockschlo verteiler kurzzeitig und signalisiert damit die erfolgte externe Scharfschaltung der Anlage Jede Ausl sung eine
155. v wenn alle eingegebenen Bereiche intern scharf geschaltet sind ext scharf Ausgang aktiv wenn alle eingegebenen Bereiche extern scharf geschaltet sind unscharf Ausgang aktiv wenn alle eingegebenen Bereiche unscharf geschaltet sind Internalarm Ausgang aktiv wenn einer der eingegebenen Bereiche Internalarm aus l st bis zum Abl schen mittels Schl sselschalter am Bedienteil gt 3 s in Stel lung AUS p Mit diesem Signal kann man z B einen Internalarm ber ein Ubertragungsger t weiterleiten Sabotage Ausgang aktiv nach Alarmausl sung einer Sabotage Meldergruppe in einem der eingegebenen Bereiche bis zum Abl schen mittels Schl sselschalter am Bedienteil gt 3 s in Stellung AUS Mit diesem Signal kann man z B in allen Sch rfungszust nden einen Sabo Alarm ber ein bertragungsger t weiterleiten Platzhalter f r die Bereichs Nr programmierbar sowie den Anforderungen f r Pol Notruf Seite 83 Bei den Ausgangsfunktionen int scharf ext scharf unscharf Internalarm und Sabotage mu zus tz lich der Bereich ausgew hlt werden f r den diese Funktion gelten soll Jeder Platzhalter steht f r einen Bereich Erster Strich f r ersten Bereich zweiter Strich f r zweiten Bereich usw Durch Eingabe der Ziffer 1 wird an Stelle des ersten Platzhalters eine 1 eingetragen Durch ern
156. wendungsbeispiel Wenn Sch rfungseinrichtungen in berwachten R u men montiert sind hierbei mu auch die Einschalt verz gerung programmiertwerden Einschaltverz gerungszeit nicht VdS gem Die Einschaltverz gerungszeit ist die Zeit vom Schlie en der Schalteinrichtung bis zur Sch rfungs best tigung Ist f r interne und externe Scharfschaltung und f r jeden Bereich getrennt programmierbar Enter Sommerzeit N J M rz September Sommerzeit M rz September Sommerzeit JM rz Oktober Enter Seite 86 8 15 bertragungseinrichtungs Ausg nge Men UE Ausg sch l Men Zus tzlich zu den im Meldergruppen Men gemachten Angaben k nnen die bertragungseinrichtungs Ausg nge in diesem Men f r die Externsch rfung und die Meldergruppenl schung programmiert wer den Bereich 2 nur bei EMZ 7x16 2 B 7x16 4 B Bereich 3 nur bei EMZ 7x6 4 B Bereich 4 nur bei EMZ 7x16 4 B Enter Clear ext scharf B1 1 _ ext scharf Bl UE AUSG 1 Externsch rfung bzw R cknahme der Externsch rfung kannmiteiner bertragungseinrichtung bermittelt werden Wird ein UE Ausgang zur externen Scharf Unscharf meldung programmiert so ist dieser Ausgangs transistor leitend solange keine Externsch rfung vor liegt Bei Externsch rfung wird der Transistor gesperrt Einzugeben ist der zu aktivierende Ausgang Es
157. werden Um alle Bereiche zu sch rfen mu wie folgt vorgegangen werden Das Sperrblockschlo SBS1 gibt das Teilbereichsblockschlo BS1 zur Sch rfung frei danach gibt das Sperrblockschlo SBS2 das Teilbereichsblockschlo BS2 zur Sch rfung frei Anschlie end gibt das Sperrblockschlo SBSS3 das Teilbereichsblockschlo BS3 zur Sch rfung frei und zuletzt das Sperrblockschlo SBS4 das Hauptblockschlo BS4 Bei der Unscharfschaltung mu sinngem in umgekehrter Reihenfolge entsch rft werden wobei jeder der Sperrbereiche erst nach Entsch rfung des zugeh rigen Haupt oder Teilbereiches ge ffnet werden kann Anzeige bei der Programmierung siehe Kapitel 8 7 Bereichs Teilbereichs Men Ber 2 BS2 mit Teilb Ber 1 BS1 Ber 3 BS3 mit Teilb Ber 4 BS4 1 12 mit Teilb mit Teilb 123 BS1 besitzt keine Teilbereiche BS1 ist Teilbereich von Bereiche 2 3 und 4 BS2 ist Teilbereich von Bereiche 3 und 4 BS3 ist Teilbereich von Bereich 4 Der Bereich 1 Der Bereich 1 Der Bereich 2 Der Bereich 3 Anzeige bei der Programmierung siehe Kapitel 8 8 Blockschlo Men Sperrblockschl 1 Sperrblockschl 2 Sperrblockschl 3 Typ 3 Typ 3 Typ 3 In allen Bereichen 1 bis 4 ist ein Sperrblockschlo des Typ 3 vorhanden Sperrblockschl 4 Typ 3 Anzeige bei der Programmierung siehe Kapitel 8 9 Sperrblockschlo und Impulst r ffner Ausg nge Men SBS1 Ausg Sp 2 S
158. x Ausgang SpA Der Ausgang ist f r 1 s aktiv wenn ein Bereich Z Bereich scharf geschaltet ITO Zu d Z Ber wird SBSx Ausgang SpA Der Ausgang ist f r 1 s aktiv wenn das Sperrblockschlo vom Bereich x un ITO folgt SBS x scharf geschaltet wird siehe hierzu auch Kap 8 13 Signalgeber Ausgang Men Seite 78 8 10 Geistiger Verschlu Eing nge Men GV Eing nge Men GV Eing nge lt F Men Enter Y u N GVl Eingang nicht belegt wn Clear gt Enter gt Enter _ EV1 Eingang 4 int sch unsch B4 GV1 Eingang nicht belegt i GV2 Eingang T r Code B2 ony SI Enter Enter lear GV2 Eingang _ GV2 Eingang n lt nicht belegt f T rcode B2 i GV Eing nge T rcode geistiger Verschluss Die Programmierung f r den T rcode findet man nun im GV Eing nge Men Da selten mit T rcode Einrich tungen gearbeitet wird k nnen diese Eing nge mit anderen Funktionen belegt werden Funktionsauswahl GV Eing nge Beschreibung nicht belegt Eingang hatkeine Auswirkung T rcode B1 B2 Geistiger Verschluss Eingang f r Bereich1 2 Int scharf B1 Intern scharf Bereich 1 Durch einen kurzen Impuls ca 1 s am GV Eingang Verbindung zu GND wird der Bereich 1 intern scharf Der Eingang ist logisch verkn pft mit dem Schl sselschalter am Bedienteil Diese Funk

EMZ 71xx/73xx

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