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Bedienungsanleitung

1. Wie oben beschrieben k nnen Sie durch die Men s der Bedienung navigieren Unten finden Sie eine bersicht der Men punkte Sind einige der Felder in Ihrer Bedienung nicht vorhanden so liegt das daran dass diese Module nicht installiert sind z B nur ein Heizkreis Hauptanzeige Betriebsmode ndern Heizkreis gleitend Men Boiler Men Nur Scheite Q i N m Ja pE E 2 pE n Technische Dokumentation Kundeneinstellungen TDA PN Zeitprogramm Temperaturen ndern oiler Solar wen Aussentemp Boiler 1 Puffer Kessel ES Heizkreis oder Heizkreis 2 gleitend HK 1 Vorlauf Boiler 2 Verbrennung Meni Ment HK 2 Vorlauf Eu Sicherheit Wenn Won _ Men Bild 5 Men baum Irrtum Druckfehler und technische nderungen vorbehalten themodual TDA Bedienungsanleitung SHT Heiztechnik H16 MKi aus Salzburg Seite 12 6 3 Hauptbedienebene Grundmaske Anzeige am Display im Automatik Betrieb Auto SH Anzeige am Display im EIN zeigt an dass sich der Kessel im Scheitholz Betrieb Automatik Betrieb Auto SH SPC befindet Auto Pellets TD15 Auto SH Automatischer Betriebswechsel zwischen SO 10 33 Scheite 0 SO 10 33 Scheitholz und Pellets SH nur Scheitholzbetrieb I Enter BT 0 11 eier nen Momentananzeige 00 0 0
2. Absanken 16 5 C Frost 10 0 E bis zu SW V 6 60 max 55 C POLEN min 35 C Nachladen bei max 10 41 7 119 C koll Bin Wax Dif I FPuylax 71 C od od H16 MKi Seite 15 Normal Raum Tagestemperatur Absenken Raum Absenktemperatur SOWI UM Sommer Winterbetriebumschaltung neu ab SW Version 6 60 f r Kunden verstellbar Frost Temperatur bei Standby Einstellung ab SW Version 6 60 nur mehr f r KD Techniker verstellbar Heizkreis 1 Normal 21 0 C Absenken 16 0 C SOWI UM 18 0 C ab SW V 6 60 HK 2 optional Einstellungen wie bei Heizkreis 1 durchf hren Heizkreis 2 Normal 21 0 C Absenken 16 0 C SOWI UM 18 0 C ab SW V 6 60 max h chstm gliche Boilerlade Temperatur min wird ausserhalb der Boilerladezeit diese Temperatur erreicht wird der Boiler bis zur Max Temperatur erw rmt Nachladen in der Boilerladezeit Temperaturunterschied zur Max Temperatur welcher toleriert wird min Minimaltemperatur f r den Start der Kollektorpumpe max Max Temperatur ist die Kollektortemperatur h her schaltet die Kollektorpumpe aus Sicherheitsgr nden zur K hlung ein Diff Temperatur welche der Kollektor h her sein muss als die Puffertemp damit sich die Kollektorpumpe einschaltet PuMax Puffermax Temp bei der sich die Kollektorpumpe abschaltet Ein grau hinterlegtes Feld bedeutet dass dieses Wort momentan ausgew hlt ist Wenn Sie di
3. Das Scheitholz wird entz ndet und abgebrannt danach erscheint links oben im Display gt AUS lt mor Nach dem erfolgreichen Anz nden des Scheitholzes schaltet der Pelletsbrenner weg Trotzdem wird wenn das Scheitholz abgebrannt ist in der letzten Phase gt Freibrennen lt der Pelletsbrenner kurz aktiviert um die Pelletsbrennkammer freizubrennen Die Auto Anz ndfunktion muss in dieser Betriebsart bei jedem Start neu gedr ckt werden 9 3 Bedienung Betriebsart Einheizen mit Scheitholz Manuelles Z nden Manuelles Z nden bedeutet dass das Scheitholz nicht automatisch ber den Pelletsbrenner gez ndet wird Ablauf manuelles Z nden 1 Im Men gt Betriebsmode ndern lt muss die Funktion gt nur Scheite lt angew hlt werden in der Hauptbedienebene erscheint am Display links oben gt AUS lt 2 Eine entsprechende Menge von gr beren Holzst cken einlegen die Mulde soll voll sein dar ber klein gehacktes Holz und dar ber fl chendeckend Z ndmaterial Papier Karton geben 3 Papier anz nden F llraumt re rasch schlie en und am Bedienteil die 0 1 Taste dr cken um den Kessel in Betrieb zu nehmen 4 Ist nach ca 10 Min das Kleinholz angebrannt F llraumt r bis zum Sicherheitshebel Anschlag ffnen Ca 10 Sekunden warten und anschlie end die F llraumt r ganz ffnen Mind eine F llung Scheitholz einlegen F llraumt re schlie en Wenn Sie Ihren Kessel l ngere Zeit manuell angez ndet haben un
4. STB entriegeln Zum Wechseln der Sicherung m ssen Sie die Verschraubung ffnen Bild 10 Bild 10 Sicherung wechseln Machen Sie die gesamte Anlage stromlos bevor Sie die Sicherung wechseln Technische Dokumentation Irrtum Druckfehler und technische nderungen vorbehalten Bedienungsanleitung SHT Heiztechnik H16 MKi aus Salzburg Seite 26 7 Kaminkehrer Messung Muss der Kaminkehrer eine Abgasmessung durchf hren aber der Brenner l uft nicht da kein W rmebedarf herrscht so kann auf manuellen Betriebsmodus umgestellt werden manuellen Betriebsmodus betrieben wird Vergessen Sie nicht auf Automatik Es besteht die Gefahr einer berhitzung wenn der Kessel zu lange im zur ckzustellen sobald die Kaminkehrer Messung abgeschlossen wurde EIN Auto SPC TD15 0 SO 10 33 1 Ausgehend von der Grundmaske dr cken Sie die Taste 10 Sekunden Sie wechseln in den manuellen Betriebsmodus MANUELLER BETRIEBSMODUS Hsu7s c on 2a Mit der oder Taste kann die Kessel Soll Temperatur ver ndert werden Best tigen Sie den gew hlten Wert mit der Enter C4 J Taste Weiter geht s mit der 0 1 Taste 2b nur bei Bedarf Mit der Taste Men gelangen Sie zur Kesselleistung Diese kann entweder automatisch Symbol He oder manuell Symbol Be zwischen 50 und 100 eingestellt werden Im Automatikmodus verringert der Kessel die Leistung bei Erreichen der Solltemperatur W hlen Sie zwischen den beiden Modi m
5. Countdown auf O durch die Meldung RBS aktiv aktiviert Technische Dokumentation Irrtum Druckfehler und technische nderungen vorbehalten SHT Heiztechnik aus Salzburg themodual TDA Bedienungsanleitung H16 MKi Seite 19 Bedienboardanzeigen ausschlie lich bei Scheitholzbetrieb ANBRENNEN AUSBRENNEN FREIBRENNIbis5 WARTET FERTIG ZV EAUS ZV EEIN ZV EAUS T lt Nach dem Schlie en der F llraumt r bei manuellem Start wird vorsichtig das Z ndfeuer entfacht bzw ein kontrolliertes Ausgasen von leicht fl chtigen Holzgasen bewirkt Sinkt die Temperatur in der Scheitholzbrennkammer ber einen l ngeren Zeitraum auf einen das Ende der Scheitholzphase ank ndigenden charakteristischen Wert erscheint diese Information am Display Der Kessel kann ab nun die geforderte W rmeleistung im Scheitholzbetrieb nicht mehr sicherstellen und regelt die Verbrennung fortan nur noch hinsichtlich abgastechnischer Kriterien Bei Scheitholzbetrieb fallen meist Brennstoff und Aschereste auch in die Pellets Brennkammer Um ein Zulegen dieser zu vermeiden schlie t an das Ende einer jeden Ausbrennphase ein Zyklus zum Freibrennen der Pelletsbrennkammer In f nf Teilschritten wird versucht auch schwer entflammbare Scheitholzr ckst nde zu verbrennen und in feine Asche berzuf hren Nach einer kurzen internen berpr fung des Kessels und der Sensorik falls diese unerwartet im vorhergegangenen Scheit
6. Seite 34 12 Gew hrleistung und Garantie Die 3 Jahres Werkgarantie gilt auf Material f r alle SHT Heizkessel inkl Kesselregelung und etwaiger automatischer Brennstoff F rdersysteme nicht aber f r Handelsware wenn beim Kauf ein SHT Wartungsvertrag j hrliche Wartung ber die ersten 3 Jahre abgeschlossen und die SHT Erstinbetriepbnahme mitbestellt wird Die 3 Jahres Werkgarantie kann gegen ein geringes Garantieentgelt auf 5 Jahre verl ngert werden 5 Jahres Werkgarantie wenn ein SHT Wartungsvertrag ber die ersten 5 Jahre ab Kauf j hrliche Wartung abgeschlossen wird Die Werkgarantie gilt nur f r sterreich Etwaige vergleichbare Garantieangebote au erhalb sterreichs erfahren sie direkt bei unseren Auslandsvertretungen und Handelspartnern Die Gew hrleistung bzw Garantie entf llt bei Sch den durch Feuer Hochwasser Blitzschlag Frost oder andere h here Gewalt Mutwilliger Besch digung Unsachgem er Reinigung Bedienung und Wartung Fehlender Energieversorgung und Wassermangel Fehlender Systemtrennung bei der Verwendung nicht sauerstoffdiffusionsdichter Fussbodenrohre Nichtbeachtung der Planungsunterlagen Bedienungs und Installationsanleitungen Ein oder Umbauten an Kessel oder Regelungsanlage durch nicht befugte oder unautorisierte Personen bzw Firmen Verfeuerung von Brennstoffen die gem der Bedienungsanleitung nicht geeignet sind Betriebsbedingter Abnutzung von Verschlei
7. Sensor oder Verkabelung defekt Sensor oder Verkabelung defekt Sensor oder Verkabelung defekt Sensor oder Verkabelung defekt Sensor oder Verkabelung defekt Sensor oder Verkabelung defekt Abhilfe Kundendienst verst ndigen Kundendienst verst ndigen Kundendienst verst ndigen Kundendienst verst ndigen Kundendienst verst ndigen Kundendienst verst ndigen Kundendienst verst ndigen Kundendienst verst ndigen Kundendienst verst ndigen Kundendienst verst ndigen Kundendienst verst ndigen Kundendienst verst ndigen Kundendienst verst ndigen Kundendienst verst ndigen themodual TDA H16 MKi Seite 22 Irrtum Druckfehler und technische nderungen vorbehalten themodual TDA Bedienungsanleitung SHT Heiztechnik H16 MKi aus Salzburg Seite 23 6 10 Unterbrechungen bei der Pelletsf rderung Es kann vorkommen dass keine Pellets mehr zum Kessel bef rdert werden k nnen Dies hat abh ngig von Ihrem Lagersystem mehrere Gr nde die im Folgenden behandelt werden Lassen sich die Probleme damit nicht beseitigen so verst ndigen Sie bitte den Kundendienst Bevor Sie Arbeiten an der Anlage durchf hren machen Sie diese stromlos VCA Saugsystem MN VARIO Schneckenf rdersystem i 2001 Vorratsbeh lter VCA Saugsystem Bei der Fehlermeldung Lagerraum kontrollieren gehen Sie wie folgt vor ffnen Sie den Lagerraum Stellen Sie sicher dass Pellets auf der F rderschnecke liegen Best tigen Sie die Fehlermeldung am B
8. bietet seinen Kunden einen umfassenden Service Wartungsvertrag und bernimmt gerne diese ver antwortungsvolle Aufgabe f r Sie Informationen dazu erhalten Sie von unseren zust ndigen Aussendienst und Kunden dienstmitarbeitern Ihr zust ndiger Kaminkehrer bernimmt gerne die Reinigung der Feuerst tte Nur ein sauberer und richtig eingestellter Heizkessel ist ein konomischer Heizkessel Ein Belag von lediglich 1 mm auf den W rmetauscherfl chen erh ht den Brennstoffverbrauch um ca 7 Informationen dazu erhalten Sie von unseren zust ndigen Aussendienst und Kundendienstmitarbeitern RICHTIGE MONTAGEREIHENFOLGE Beachten Sie die richtige Montagereihenfolge in dieser Anleitung Die Montage des Isoliermantels Blechverkleidung inkl Isolierung muss vor dem wasserseitigen Anschluss erfolgen Vor Inbetriebnahme ist die Heizanlage ordnungsgem ss mit dem W rmetr germedium Wasser zu bef llen und ein geeigneter Betriebsdruck in den Verteilrohrleitungen herzu stellen ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN Achten Sie auf die Einhaltung der Vorgaben gem ss den g ltigen Gesetzen Normen sowie auf die Einhaltung der rtlichen feuer und baupolizeilichen Vorschriften der Heizungsanlagenverordnung und auf alle damit verbundenen notwendigen Sicherheitsanforderungen f r heiztechnische Anlagen Heizr ume und Brennstofflagerr ume Ihr zust ndiger Installationsfachbetrieb der zust ndige Kaminkehrer und die zust ndige Baubeh rde informier
9. nicht in Nassr umen aufgestellt werden 4 5 Kaminanschluss Der Anschluss an einen f r feste Brennstoffe geeigneten und Feuchte unempfindlichen Kamin ist zwingend vorgeschrieben Der Kaminzug muss immer zwischen minimal 5 und maximal 25 Pa liegen Vor der Installation muss eine Kaminberechnung Dimensionierung erfolgen Der Kamin sorgt gerade bei Stromausfall f r den sicheren Abtransport der Rauchgase aus dem Ger t und bernimmt somit eine wichtige Sicherheitsfunktion Bei zu hohem Kaminzug gt 20 Pa empfehlen wir den Einbau eines Zugreglers Der Zugregler darf nicht im Aufstellraum d h nicht zwischen dem Abgasstutzen und dem Kamineingang eingebaut werden Beachten sie dazu die Einbauhinweise der Kaminkenhrer Die Anlage ist immer an einen eigenen Kamin anzuschlie en es d rfen keine weiteren Heizger te am selben Kamin angeschlossen werden 4 6 Verbrennungsluftversorgung Die Anlage arbeitet raumluftabh ngig Eine ausreichende Verbrennungsluftversorgung ist zwingend notwendig Ein Unterdruck im Heizraum ist nicht zul ssig daher ist f r eine gute Durchl ftung des Heizraumes zu sorgen Technische Dokumentation Irrtum Druckfehler und technische nderungen vorbehalten themodual TDA Bedienungsanleitung SHT Heiztechnik H16 MKi aus Salzburg Seite 8 4 7 Pelletsqualit t Holzpellets bestehen zu 100 Prozent aus naturbelassenen Holzresten Hobelsp ne S gesp ne Die trockenen Holzreste werden zerkleinert und zu Hol
10. teilen 13 Wiederkehrende berpr fung N nenten Sie auf die f r Ihr Bundesland geltenden Gesetze Verordnungen fragen Sie dazu ihren Kaminkehrermeister Schornsteinfeger Beispiel f r das Bundesland Salzburg Feuerungsanlagen mit einer Nennw rmeleistung ab 4 kW sind einmal pro Jahr auf die Einhaltung der jeweiligen Landesgesetze sowie der danach erlassenen Verordnungen von einer verf gungsberechtigten Person zu berpr fen Bei einem abgeschlossenen SHT Wartungsvertrag wird diese berpr fung von der SHT Heiztechnik aus Salzburg GmbH ohne einen Anfall von weiteren Kosten durchgef hrt Technische Dokumentation Irrtum Druckfehler und technische nderungen vorbehalten themodual TDA Bedienungsanleitung H16 MKi Seite 35 14 Die wichtigsten Punkte im berblick e Der thermodual TDA ist f r die Verfeuerung von naturbelassenen Holzpellets und Scheitholz w lt 30 geeignet zur Verfeuerung nicht geeignet sind Holzstaub Hackschnitzel fossile feste fl ssige oder gasf rmige Brennstoffe etc Weiters d rfen keine PVC h ltigen Abf lle Kartonagen Papier beschichtetes Holz etc verbrannt werden das Holz muss frei von Fremdk rpern N gel Schrauben sein e Die optimale Kesseltemperatur liegt zwischen 70 C und 80 C e Die minimale Kesselr cklauftemperatur am Kesseleintritt darf im Betrieb 55 C nicht unterschreiten da es sonst bei Holzheizungen zur Kondenswasserbildung im Kessel Russ Teerbildung komme
11. und technische nderungen vorbehalten themodual TDA H16 MKi Seite 32 Bei einer Reinigung im Ascheraum ist die F llt r geschlossen zu halten Bild 22 Reinigung der Brennkammer 10 1 3 Ascheentleerung Et s T Ti ka A f d ER s Bild 23 Aschenlade Scheitholz Bild 24 Aschenlade Pellets Das Ascheentleerungsintervall f r die Aschenlade Scheitholz ist abh ngig vom Heizbetrieb Ascheentleerung Pellets Durchschnittlich 1x pro Monat 10 2 Wartung Wir empfehlen die Wartung ausschlie lich durch den SHT Kundendienst oder einen qualifizierten Fachbetrieb durchf hren zu lassen Bei einem abgeschlossenen SHT Wartungsvertrag wird die Wartung von der SHT Heiztechnik aus Salzburg GmbH ohne einen Anfall von weiteren Kosten durchgef hrt W rmetauscherdeckel 1x j hrlich aussaugen Dazu nehmen Sie den hinteren Deckel ab siehe Montage und Installationsanleitung und schrauben den Putzdeckel 2 Fl gelmuttern ab Bild 25 Putzdeckel abgenommen Technische Dokumentation Irrtum Druckfehler und technische nderungen vorbehalten themodual TDA Bedienungsanleitung SHT Heiztechnik H16 MKi aus Salzburg Seite 33 11 CE Konformit tserkl rung Hiermit erkl ren wir die SHT Heiztechnik aus Salzburg GmbH A 5101 Salzburg Bergheim Rechtes Salzachufer 40 dass die von uns gelieferten Heizkessel der Modellreihe thermodual TDA in den Leistungsgr ssen 14 9 und 25 kW den Bestimmungen der Maschinensiche
12. w chentlich erfolgen siehe Reinigung NI n a m m m Es gibt 2 M glichkeiten den Reinigungshebel Leistungseinheit am thermodual TDA zu befestigen EIN i m G i TE Bild 13 Reinigungseinheit Leis Bild 14 Reinigungseinheit waagrecht vgl mit Bild 11 tungseinheit senkrecht A Im Automatikbetrieb Scheitholz und Pelletsbetrieb ist es nicht notwendig die Leistungseinheit umzustellen Die jeweilige Position der Leistungseinheit dient der Optimierung des Pellets oder des Scheitholzbetriebes Technische Dokumentation Irrtum Druckfehler und technische nderungen vorbehalten SHT Heiztechnik aus Salzburg 8 1 2 Bedienung der F llt r Bild 15 T rgriff F llt r Bild 16 Anschlag Bild 17 Sicherheitshebel Sicherheitshebel T rgriff der F llraumt r nach oben ziehen Bild 15 F llt r ffnen bis zum Anschlag des Sicherheitshebels Bild 16 Bet tigen des Sicherheitshebels durch Dr cken von oben Bild 17 F llraumt r ffnen S IN orundsatetien soll w hrend der Zeit der gr ten Schwelgasentwicklung bis ca 2 Stunden nach der letzten F llung die F llraumture nicht ge ffnet werden ffnen der F llraumt r im Betrieb ffnen Sie die F llraumt r bis zum Anschlag des Sicherheitshebels warten Sie ca 10 bis 20 Sekunden bis s mtliche Schwelgase abgezogen abgesaugt sind Anschlie end kann die F llraumt r ganz ge ffnet werden 8 1 3 Bedienung der Aschet r Bild 1
13. 0 chnellabfrage Daten oo PL 3 guu ansehen finden sie e Rauchgastemperatur PL Prim rluft 37 96 auch im Kapitel 6 7 O Sauerstoffgehalt SL Sekund rluft F E Enter LSAUS SZ 0 Schnellabfrage Daten LS Lambdasonde ein aus SZ Saugzugleistung ES 0 ansehen finden sie ES Einschubleistung AE Austragungseinheit ein aus Leer AEAUSO auch im Kapitel 6 7 ZP Z ndpatrone ein aus Rost ob Kippung erfolgt ein aus ZPAUS Rost AUS Durch Dr cken der Men Taste wechseln Sie zum ersten Men punkt Betriebsmode In diesem Men k nnen die einzelnen ndern Betriebszust nde zB Heizkreis 1 Boiler ver ndert werden Automatikbetrieb Dauerbetrieb ET EB Zus tzlich kann in diesem Men zwischen dem Automatikbetrieb und dem Scheitholzbetrieb gew hlt werden Durch Dr cken der Men Taste wechseln Sie zum n chsten Men punkt Zeitprogramm Im Zeitprogramm k nnen die f r das Gesamtsystem wichtigen Zeiten Uhrzeit Heizzeiten und ab ndern SW Version 6 60 F rderzeit Saugsystem ver ndert werden Durch Dr cken der Men Taste wechseln Sie zum n chsten Men punkt Temperaturen Im Men Temperaturen ndern k nnen z B die Heizkreistemper turen die Boilertemperatur ndern eingestellt werden Durch Dr cken der Men Taste wechseln Sie zum n chsten Men punkt Daten Unter Daten ansehen k nnen alle wichtigen Informationen zur Anlage abgelesen werden ansehen Men Durch Dr cken der Me
14. 8 T rgriff Aschet r Bild 19 Aschet r ffnen 1 T rgriff nach oben ziehen Bild 18 2 Aschet r ffnen Bild 19 A Aschent r nur ffnen wenn der Heizkessel au er Betrieb und in ausgek hltem Zustand ist Technische Dokumentation Irrtum Druckfehler und technische nderungen vorbehalten themodual TDA Bedienungsanleitung SHT Heiztechnik H16 MKi aus Salzburg Seite 29 9 Betriebsarten mit Scheitholz 9 1 Bedienung Betriebsart Pellets und Scheitholz Wenn Sie Ihren Kessel im Automatikmodus voreingestellt betreiben so brauchen Sie lediglich nach Bedarf Holzscheite einlegen Das Anheizen die Verbrennung und die R ckstellung auf den Pelletsbetrieb nach dem Abbrand der Holzscheite erledigt der Kessel von selbst 9 2 Bedienung Betriebsart Einheizen mit Scheitholz Automatisches Z nden Automatisches Z nden bedeutet dass das Scheitholz automatisch ber den Pelletsbrenner gez ndet wird Ablauf automatisches Z nden 1 Im Men gt Betriebsmode ndern lt muss die Funktion gt nur Scheite lt angew hlt werden in der Hauptbedienebene erscheint am Display links oben gt AUS lt 2 F llt re ffnen Holz einlegen T r schlie en Die T r muss mindestens 10 sec ge ffnet bleiben sonst erkennt der Kessel kein Nachlegen 3 Dr cken Sie die gt lt Taste in der Hauptbedienebene am Display erscheint links oben gt EIN lt Pelletsbrenner startet sobald die Heizung oder der Boiler W rme anfordert
15. ERN Der in der Pellets Brennkammer sich befindliche Brennstoff hat f r ein Entflammen nicht ausgereicht weshalb zus tzlich Brennstoff zum Z ndelement gef rdert werden muss RG steigern gt Z ndkriterium I wurde erf llt d h der Kessel hat gez ndet und es muss jetzt um die Verbrennung aufrecht zu erhalten die Brennstoffmenge kontinuierlich erh ht werden Technische Dokumentation Irrtum Druckfehler und technische nderungen vorbehalten themodual TDA Bedienungsanleitung SHT Heiztechnik H16 MKi aus Salzburg Seite 18 BK TEMP gt Es ist das f r den bergang in den Regelbetrieb kritische Temperaturniveau Z ndkriterium II trotz abgelaufener Zeit noch nicht erreicht jedoch steigt die Temperatur kontinuierlich an weshalb kein Abbruch des Startvorganges in Erw gung gezogen wird Schlechte Brennstoffqualit t kann Ursache hierf r sein POWERSTART Um den richtigen Kaminzug aufzubauen wird der Kessel vor bergehend mit Luft berschuss gefahren was eine erh hte Verbrennungsleistung bewirkt und somit rasch optimale Abgasbedingungen und maximaler Wirkungsgrad erzielt werden k nnen BT Der Regler kann die Pellets in der Brennkammer nicht optimal verbrennen weshalb eine automatische Anpassung der Regelparameter von der Steuerung des Kessels vorgenommen werden muss Die Steuerung versucht nun aus den erfahrungen der vorangegangenen Brennstoffladungen optimale Parameter in Bezug auf Wirkungsgrad und Abga
16. NTERBRECHUNG Kesself hler KURZSCHLUSS Einschubf hler UNTERBRECHUNG Einschubf hler KURZSCHLUSS Alarm 13 NICHT GEZ NDET Aschelade entleeren NICHT GEZ NDET SCHEITHOLZ WEITERER Z NDVERSUCH Technische Dokumentation Ursache Stromausfall vorausgegangen oder Hauptschalter war aus F llt r offen oder T rkontaktschalter defekt F llt r offen oder T rkontaktschalter defekt Maximalnoch HALBE Ladung Scheite einlegen F llt r offen oder T rkontaktschalter defekt KEIN Scheitholz mehr einlegen Kesseltemperatur im Scheitholzbetrieb Uber 85 C gestiegen W rmetauscher berhitzt Verkabelung an Prim rluftklappe unterbrochen oder kurz geschlossen Verkabelung an Sekund rluftklappe unterbrochen oder kurz geschlossen Sensor oder Verkabelung defekt Sensor oder Verkabelung defekt Sensor oder Verkabelung defekt Sensor oder Verkabelung defekt Programm Speicherfehler infolge Spannungsschwankunken Blitz Schlag etc Zu wenig Material in die Brenn kammer gef rdert Z ndelemet defekt Luftzufuhrkanal verstopft Scheitholzreste in Pelletsbrenn kammer gefallen P elletsbetrieb bzw Scheitholz brennt nicht an Luftzufuhrkan le verstopft Scheitholzrost verlegt etc Scheitholz konnte nicht entflammt werden Zu wenig Material Abhilfe nicht erforderlich Falls Warnung nach dem Schlie en der F llraumt r nicht erlischt Kunden dienst benachrichtigen Falls Warnung nach dem Schlie en de
17. UNG UN PICO ee ee en nee een 31 10 2 IN UN er a E E A E en N ee E EE 32 11 CE Konformitatserklarung anne 33 12 Gew hrleistung und Garantie uuuuu0uununnunnnnunnnnnunnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 34 13 Wiederkehrende berpr fung 2u2unununnnannununununnnunnununununnnnnnununununnnnnnunununnn 34 14 Die wichtigsten Punkte im berblick u2unununanannununununannnnunununanunnnnunununnnannnn 35 15 Kundendienst und Ersatzteile uuuuuunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 36 16 Ihr FaCcHDEerNIeD nn 36 Technische Dokumentation Irrtum Druckfehler und technische nderungen vorbehalten themodual TDA Bedienungsanleitung SHT Heiztechnik H16 MKi aus Salzburg Seite 3 1 Wichtige Hinweise vor Inbetriebnahme und Bedienung Nu Installation bzw Inbetriebnahme der Heizanlage ist diese Dokumentation sorgf ltig zu lesen Bei Unklarheiten ist mit dem technischen Kundendienst der SHT Heiztechnik R cksprache zu halten Tel 43 0 662 450 444 0 FACHGERECHTE INSTALLATION amp INBETRIEBNAHME Der ordnungsgem e Betrieb des Heizkessels der Anlage ist nur dann gegeben wenn diese von einem geschulten Fachmann konzessionierter Installateur oder Heizungsbauer installiert wird Die gesamte Elektroinstallation ist von ei nem konzessionierten Unternehmen durchzuf hren VDE VE und sonstige einschl gige Vorschriften und Normen sind einzuhalten Die Erstinbetriebnahme wird vom werksau
18. URZSCHLUSZ Vorlauff hler 2 UNTERBRECHUNG Vorlauff hler 2KURZSCHLUSZ Vorlauff hler 3 UNTERBRECHUNG Vorlauff hler 3KURZSCHLUSZ Vorlauff hler 4 UNTERBRECHUNG Vorlauff hler 4 KURZSCHLUSZ Technische Dokumentation themodual TDA Bedienungsanleitung Ursache Pellets Brennstoffnachschub mangelhaft Tank leer Br ckenbildung im Tank Staubanteil zu hoch Brennstoff Luftverh ltnis falsch Steuerung korrigiert selbstt tig Entl ftungsklappe am Einschub ffnet nicht Brennerstart Brennstoff Luftverh ltnis falsch Automatische Anpassung der Verbrennungsparameter durch Steuerung ersch pft Brennstoffnachschub Pellets mangelhaft oder ausgefallen Flammenr ckbrand in Einschubkanal Flammenr ckbrand in Einschubkanal Flammenr ckbrand in Einschubkanal Verpuffungsgefahr nach Zufuhr von Sauerstoff ber F llraumt r Sensor oder Verkabelung defekt Sensor oder Verkabelung defekt Sensor oder Verkabelung defekt Sensor oder Verkabelung defekt Sensor oder Verkabelung defekt Sensor oder Verkabelung defekt Sensor oder Verkabelung defekt Sensor oder Verkabelung defekt Sensor oder Verkabelung defekt Sensor oder Verkabelung defekt H16 MKi Seite 21 Abhilfe Vorgang wie in Punkt 6 10 beschrieben durchf hren Besteht das Problem immer noch Kundendienst verst ndigen nicht erforderlich Kundendienst verst ndigen nicht erforderlich keine St rung dient zur Erfassung des Brennerstrarts Neustart
19. Vorratsbeh lter nach Technische Dokumentation Irrtum Druckfehler und technische nderungen vorbehalten themodual TDA Bedienungsanleitung H16 MKi Seite 24 2001 Vorratsbeh lter Wenn der Vorratsbeh lter leer wird l uft der Kessel bis die Einschubschnecke keine Pellets mehr in die Brennkammer bef rdern kann Danach m ssen Sie den Beh lter wieder f llen In der Regel wird nun der Kessel durch mehrere Z ndversuche die leere Einschubschnecke wieder bef llen k nnen Sollte das nicht der Fall sein so k nnen Sie dies auch von Hand versuchen Dr cken Sie in der Grundmaske zwei mal die 4 Taste Halten Sie die El Taste ca 2 Minuten gedr ckt der Einschubmotor l uft ffnen Sie anschlie end die Aschet r Ziehen Sie den Kipprost ber der kleinen Aschelade Bild 7 nach unten Fallen einige Pellets in die Aschelade so ist die Einschubschnecke gef llt Wenn nicht wiederholen Sie den Vorgang mean Bild 7 Kipprost manuell bet tigen Technische Dokumentation Irrtum Druckfehler und technische nderungen vorbehalten t emodual TDA H16 MKi Seite 25 Bild 8 bersicht STB Sicherung 1 Schrauben Sie zuerst die STB Abdeckkappe Bild 8 ab 2 Den STB entriegeln Bild 9 indem Sie diesen am Besten mit einem schlanken stumpfen Gegenstand bis zu einem h rbaren Klick dr cken Der STB rastet ein Funktioniert erst nach gesunkener Temperatur 3 Abdeckkappe wieder montieren Bild 9
20. d wieder in den Pelletsbetrieb wechseln wollen so tun Sie folgendes Pr fen Sie ob die Brennkammer frei ist Loch unten rechts im F llraum und bet tigen Sie den Kipprost mehrere Male h ndisch Aschet r ffnen kleine Aschenlade herausziehen inliegender Hebel mit Hand herunterdr cken siehe dazu auch Punkt 6 10 Technische Dokumentation Irrtum Druckfehler und technische nderungen vorbehalten themodual TDA Bedienungsanleitung SHT Heiztechnik H16 MKi aus Salzburg Seite 30 9 4 MNachlegen von Scheitholz w hrend des Betriebes Grunds tzlich soll w hrend der Zeit der gr ten Schwelgasentwicklung bis ca 2 Stunden nach der letzten F llung die F llraumt re nicht ge ffnet werden Die Aschent re ist immer geschlossen zu halten Die Aschet r ist nur zum Zwecke der Ascheentleerung und Reinigung zu ffnen F llraumt r bis zum Sicherheitshebel Anschlag ffnen Ca 10 Sekunden warten bis die F llraumt r ganz ge ffnet werden kann Mind eine F llung Scheitholz einlegen F llraumt r schliessen Scheitholz niemals einwerfen immer einlegen Technische Dokumentation Irrtum Druckfehler und technische nderungen vorbehalten themodual TDA Bedienungsanleitung SHT Heiztechnik H16 MKi aus Salzburg Seite 31 10 Wartung Reinigung und Pflege IN winie Hinweise vor einer Wartung einer Reinigung und Pflege ist die Anlage stromlos zu machen Heizungsnotausschalter zu bet tigen 10 1 Reinigung und P
21. derungen Hr a 7 4 1 Einsatzm glichkeiten 22222220 0seeeennnnnnnnnnennennnnennnnneneenennnnnnnneneennnnnnennnneneeennn 7 4 2 Heizraum Mindestabst nde zu brennbaren Materialien z222ssssssnneennnn nee 7 4 3 Wasserseitige Leistungsabnahme ss222220 0neeeennnnee anne nnnnee nennen nnnnnn nenne nenn 7 4 4 Raum und Umgebungstemper turen feuchtigkeit esssssssnnennnneneennnneennnnen nennen 7 4 5 Kal lnanisc ASS en a ee ee N 7 4 6 Verbrennungsluftversorgung 2222ssssessnnnnnnnnenennnnnennnnneneennnnnnennenenessnneennnnenenennn 7 4 7 PEINETS UA EA rn ner ee A E Lena 8 4 8 SCHEILNOIZIUANN AL ee ee ee a ee ee ren 8 4 9 R cklaufanhebung esssnererrerererrrrsrrrrerrrrrrererrererrrrrrerrrrrrerrrrerrrrrrererrererrrrrrerrrrne 8 410 Ben gung Wartung PEJE sine nee 8 4 11 Netzspannung SpannungsversorgUnNg ssssesrsrsrersrsrrrrrrersrrrrrrrrrrrrrrrrrrrerrrrrrrrrrre 8 4 12 Heizen mit Holz unserer Umwelt zuliebe sesunesrerererrererrrrrrerrrrerrrrrrerrrrerrrrrrerre 9 5 ErstinbetriebnahMe nun nennen em 9 5 1 Vorratsbeh lter Kompaktanlage 222220220ss nnnnnnennnnnnnnnnnennnnennnnnnennnnnnnnnen nn 10 5 2 Vario 3 3 Schneckenf rdersystem ueenseennuneonunnnnnneonnennnnn nn nnEn nn une nun nun une en nen nn nun 10 5 3 visionconvey AIR Saugf rdersystem f r Kellerger te PN TDA zss222222220eeee en nenn 10 5 4 Optionale Lagerungsm glichkeiten enessersrerrere
22. durch Dr cken I O Taste Kundendienst verst ndigen Brennstoff Lagerraum kontrollieren ggfs Kundendienst verst ndigen nicht erforderlich Steuerung reagiert selbstt tig nicht erforderlich Steuerung reagiert selbstt tig nicht erforderlich Kundendienst informieren falls h ufiges Auftreten registriert nicht erforderlich Kundendienst verst ndigen Kundendienst verst ndigen Kundendienst verst ndigen Kundendienst verst ndigen Kundendienst verst ndigen Kundendienst verst ndigen Kundendienst verst ndigen Kundendienst verst ndigen Kundendienst verst ndigen Kundendienst verst ndigen Irrtum Druckfehler und technische nderungen vorbehalten SHT Heiztechnik aus Salzburg St rmeldungen am Display Raumf hler 1 UNTERBRECHUNG Raumf hler 1KURZSCHLUSZ Raumf hler 2 UNTERBRECHUNG Raumf hler 2 KURZSCHLUSZ Raumf hler 3 UNTERBRECHUNG Raumf hler 3KURZSCHLUSZ Raumf hler 4 UNTERBRECHUNG Raumf hler 4KURZSCHLUSZ Boilerf hler UNTERBRECHUNG Boilerf hler KURZSCHLUSZ Pufferf hler OB UNTERBRECHUNG Pufferf hler OB KURZSCHLUSZ Pufferf hler UT UNTERBRECHUNG Pufferf hler UT KURZSCHLUSZ Technische Dokumentation Bedienungsanleitung Ursache Sensor oder Verkabelung defekt Sensor oder Verkabelung defekt Sensor oder Verkabelung defekt Sensor oder Verkabelung defekt Sensor oder Verkabelung defekt Sensor oder Verkabelung defekt Sensor oder Verkabelung defekt Sensor oder Verkabelung defekt
23. e Taste dr cken springen Sie wieder in die oberste Men ebene Temperaturen andern Technische Dokumentation Irrtum Druckfehler und technische nderungen vorbehalten SHT Heiztechnik aus Salzburg 6 7 Daten ansehen Daten ansehen Ca Heizung Boiler Kessel Puffer Solar Technische Dokumentation Bedienungsanleitung Auswahl Heizung Kessel Puffer Solar Bee BE Boiler Aussentemperatur Aktuell 17 C 24h mittel 15 Abgleich gt 0 Boiler 61 C B4 G I 6 C Betrieb 557 h ren zB 64 C Leistung in Prozent zB 0 Kesselsolltemp zB 63 C Betriebsstunden zB 557 h themodual TDA H16 MKi Seite 16 Mit zwischen den Feldern wechseln Die Auswahl erfolgt mit HE Worauf Ist 11 C ii soll 39 C A Boiler 2 optional a o 130 00 2 g0 PL 22 SL 9 20 20 Rauchgastemp Ver nderung der Rauchgastemp zB 0 0 0 0 C s Rauchgastemp gleichgeblieben O2 Restsauerstoffgehalt Ver nderung des Restsauerstoffgehaltes zB 0 00 0 00 s Restsauerstoffgehalt gleichgeblieben PL Prim rluftklappenposition Ist Soll Verleich Ss Sekund rluftklappen position Ist Soll Verleich ZT p 118 00 0 00 L 3 g LH 37 96 LSAUS SZ 0 ES 0 Leer AEAUSIO ZPAUS Rost AuS Puffer 2 optional OB Puffertemp oben UT Puffertemp unten Kollektor optional HK 2 optional PI Pumpe
24. edienboard mit der 4 Taste Im Men punkt Pellet auff llen siehe 6 5 dr cken Sie die Taste 0 1 und warten bis der Beh lter am Kessel wieder voll ist Dr cken Sie um in die Grundmaske zu gelangen Wenn Brenner auf AUS steht dann die Taste 0 1 dr cken L uft die Saugturbine st ndig weil der Lagerraum bereits leer ist aber der Beh lter am Kessel hat noch Pellets so k nnen Sie den Sauger manuell abschalten Wechseln Sie zum Men punkt Pellet auff llen siehe 6 5 und dr cken Sie die Taste l um die Saugturbine abzuschalten Der Kessel l uft nun bis die Einschubschnecke unter dem Beh lter am Kessel keine Pellets mehr in die Brennkammer bef rdern kann Wie Sie die Einschubschnecke manuell wieder bef llen k nnen lesen Sie bitte unter dem Punkt 2001 Vorratsbeh lter nach Bild 6 Austragsysteme Vario Schneckenf rdersystem Bei der Fehlermeldung Lagerraum kontrollieren gehen Sie wie folgt vor ffnen Sie den Lagerraum Stellen Sie sicher dass Pellets auf der F rderschnecke liegen Best tigen Sie die Fehlermeldung am Bedienboard mit der Taste Um den Beh lter am Kessel wieder zu f llen dr cken Sie in der Grundmaske zwei mal die m5 Taste und anschlie end die amp Taste Ist der Lagerraum leer so l uft der Kessel bis die Einschubschnecke keine Pellets mehr in die Brennkammer bef rdern kann Wie Sie die Einschubschnecke manuell wieder bef llen k nnen lesen Sie bitte unter dem Punkt 2001
25. en Boiler Solltemperatur zumeist 80 C schaltet der Kessel wieder auf AUS C Schutz der Heizungs Rohrleitungen Der Kessel startet selbstt tig wenn die ber 24 Stunden gemittelte Au entemperatur von minus 3 C unterschritten wird Erreicht die ber 24 Stunden gemittelte Au entemperatur wieder die minus 2 C Marke schaltet der Kessel wieder ab Ist die Anlage auf AUS schaltet nach Aktivierung einer der 3 Frostschutzkriterien der Kessel vor bergehend auf EIN um durch Anfahren des Pellets Brenners einer Besch digung der Anlage durch Frost vorzubeugen IN scone Ist der Verbrennungs Betriebsmode auf die Option NUR SCHEITE gestellt wird der Frostschutz Automatismus nicht aktiv Bei ausgeschalteter Anlage oder wenn der Kessel sich im Standby Modus befindet ist die R ckbrand berwachungsfunktion auch bei Verbrennungs Betriebsmode NUR SCHEITE aktiv d h die Einschubschnecke f rdert das hei e Material aus dem F rderkanal in die Brennkammer zur ck Technische Dokumentation Irrtum Druckfehler und technische nderungen vorbehalten themodual TDA Bedienungsanleitung SHT Heiztechnik H16 MKi aus Salzburg Seite 7 4 Systemanforderungen Produkte der SHT Heiztechnik aus Salzburg GmbH werden immer mit anderen bautechnischen Einrichtungen kombiniert und stellen daher f r den st rungsfreien Betrieb bestimmte Systeman forderungen Nachfolgend werden einige besonders wichtige Anforderungen ex
26. en Sie gerne n her Technische Dokumentation Irrtum Druckfehler und technische nderungen vorbehalten themodual TDA Bedienungsanleitung H16 MKi Seite 4 2 Ger tebeschreibung Typenschild und Auftragsnummer Das Typenschild finden Sie an der Kesselr ckwand Wichtige Hinweise Bitte bewahren Sie alle mitgelieferten Dokumente sorgf ltig auf Im Gew hrleistungsfall oder f r sp tere Ersatzteillieferungen ben tigen wir immer die Auftragsnummer des Ger tes Ohne Angabe der Auftragsnummer und des Kaufdatums k nnen wir keine Gew hrleistung anerkennen 3 Funktionsbeschreibung und technische Vorz ge Der gepr fte vollautomatische Kombikessel thermodual TDA der Firma SHT Heiztechnik aus Salzburg GmbH besteht aus einer Pelletsprennkammer und einer Scheitholzbrennkammer aus Feuerfestbeton einem Rohrb ndelw rmetauscher mit Reinigungsspiralen einer elektrischen Z ndung und einer automatischen Rostentaschung Die Pelletszufuhr in die Pelletsprennkammer erfolgt mittel IBS gepr ften Einschub ber die Mikroprozessorregelung mit den dazugeh rigen Sensoren und Schaltern wird die Anlage in der Grundeinstellung kombinierter Pellets und Scheitholzbetrieb automatisch betrieben Funktionsweise Im automatischen Betriebsmodus Pellets Scheitholz l uft alles vollautomatisch es m ssen keine zus tzlichen Einstellungen am Kessel vorgenommen werden Der Kessel l uft als vollautomatische Pelletsheizung es brennt nur der Pelle
27. ennkammer entz ndet sich das frischeingeschobene Brennmaterial von selbst d h es ist keine Aktivierung des Z ndelements erforderlich SPUELEN Es wird die Pellets Scheitholzbrennkammer mit Luft durchsp lt SCHNECKE F Je nach Beschaffenheit des Pelletsbrennstoffes muss anfangs mehr Material in die Pelletspbrennkammer gef rdert werden um bestimmte Verluste durch hohen Staubanteil etc zu kompensieren L uft der Kessel im Regelbetrieb geschieht dies automatisch bis zu einer bestimmten Grenze gt BK FOERDERN Es wird die f r ein Entz nden erforderliche Menge an Pelletsbrennstoff in die Pelletsprennkammer gef rdert ZP AUFHEIZEN Es wird das Z ndelement Z ndpatrone mit Strom beaufschlagt W hrend der Aufheizphase wird im Gegensatz zur Z ndphase das Z ndelement noch nicht mit Prim rluft umsp lt um ein schnelleres Erw rmen dessen zu bewirken Die Zahl neben der Anzeige bedeutet die eingeschobene Pellets Z ndmenge in Sekunden ZUENDEN An dem hei en Z ndelement werden die eingef rderten Pellets zum Entz nden gebracht Bei Scheitholzbetrieb die leicht fl chtigen Holzgase entflammt RG PHASE W hrend der Rauchgasphase werden die Kriterien f r einen sauberen Pellets Brennerstart berpr ft Sind diese nach Ende dieser Phase nicht erf llt wird ein zweiter oder ggfs auch ein dritter Z ndversuch unternommen Am Display wird dies zwischenzeitlich durch die Warnanzeige WEITERER ZUENDVERSUCH signalisiert FOERD
28. flege Bei der Verbrennung von festen Brennstoffen fallen Asche und Russ an weshalb eine periodische Reinigung und Wartung notwendig ist Ohne diese Ma nahmen k nnen St rungen auftreten f r die wir keine Haftung bernehmen k nnen Nur ein sauberer und richtig eingestellter Heizkessel ist ein konomischer Heizkessel Ein Belag von lediglich 1 mm auf den W rmetauscherfl chen erh ht den Brennstoffverbrauch um ca 7 Die Notwendigkeit einer mehr oder weniger h ufigen Reinigung ist abh ngig von der Betriebsdauer der Kesselleistung und der Pelletsqualit t Holzpellets enthalten nicht brennbare Bestandteile Mineralstoffe die als Asche anf llt 10 1 1 Reinigung der W rmetauscherfl chen Die W rmetauscherfl chen im F llraum sind mindestens einmal w chentlich zu reinigen Bei einer Reinigung im F llraum ist die Aschet r geschlossen zu halten Um die Reinigung der F llraum Wandfl chen zu erleichtern sollte man f r mehrere Stunden nur den Pelletsbrenner zur Leistungsversorgung Brauchwasser und Heizsystem verwenden Anschlie end lassen sich die Fl chen leichter reinigen Reinigung der Rohrb ndelw rmetauscher Bet tigung des Reinigungshebels mindestens einmal w chentlich Im Scheitholzbetrieb e ist der Reinigunshebel bei jedem Nachlegevorgang zu bet tigen e ist der F llraum mindestens einmal w chentlich zu reinigen Bild 21 Bet tigung des Reinigungshebels Technische Dokumentation Irrtum Druckfehler
29. gen vorbehalten
30. getrocknet Mit steigender Temperatur treten zuerst gasf rmige Stoffe Wasser und Sauerstoff aus Der Flammpunkt liegt ja nach G te des Brennstoffes zwischen 230 C und 280 C In weiterer Folge werden feste Stoffe Zellulose Lignin usw in den gasf rmigen Zustand bergef hrt Unter Pyrolyse versteht man die thermische Aufspaltung der Stoffe und den Wechsel des Aggregatzustandes im Temper turbereich zwischen 180 C und 450 C Die Zersetzung des Holzes wird als Prim rverbrennung endothermer Vorgang bezeichnet Die Holzgase werden nun unter Zuf hrung von vorgew rmter Sekund rluft in der Nachverbrennungszone verbrannt exothermer Vorgang Die Verbrennungsluft wird durch Unterdruck mittels Saugzugventilator ber die automatische Prim r Sekund rluftklappe zugef hrt 5 Erstinbetriebnahme IN winie Hinweise e Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt in Anlagenn he die Anlage ist nicht kindersicher e Vor der Erstinbetriebnahme sind s mtliche Anschl sse Wasser und Rauchrohranschluss Elektrik an der Anlage zu berpr fen Der Anlagendruck muss bei kalter Anlage mindestens 1 5 bis max 2 bar betragen e Feuerraumt r und Aschent r immer auch im kalten Zustand geschlossen halten e Verwenden Sie beim Hantieren an der Anlage immer einen Hitzehandschun e Erst nach vollst ndiger Installation gem ss der Montage und Installationsanleitung d rfen Pellets in den Vorratsbeh lter Pelletslagerraum gef llt werden e Sorge
31. holzbetrieb Schaden genommen haben sollte wird erneut ein Freigabesignal f r einen weiteren Start mit Pellets oder Scheitholz gegeben Beim thermodual TDA kann Scheitholz zu jedem Zeitpunkt nachgelegt werden Nur wenn Scheitholz gerade w hrend dieser kurzen Periode nachgelegt wird f llt der Check einmalig aus Signalisiert bei manuellem Verbrennungsbetriebsmodus NUR SCHEITE das Ende der Brennerlaufzeit Kessel befindet sich in der Scheitholz Z ndphase Es wird versucht ein Scheitholzglutbett aufzubauen Reicht die Ausgasungsmenge des kalten Scheitholzstockes in der Brennkammer nicht aus wird f r begrenzte Zeitdauer der Pellets Einschub aktiviert um die Temperatur in der Scheitholzbrennkammer bzw die Ausgasungsmenge zu erh hen Es sinkt die Brennkammertemper tur w hrend der EAUS Phase was hei t dass die EEIN Phase erforderlich wird um die vielleicht zu geringe Menge Brennmaterial oder Brennmaterial schlechterer Qualit t r ckstandsfrei zu verbrennen Technische Dokumentation Irrtum Druckfehler und technische nderungen vorbehalten SHT Heiztechnik aus Salzburg themodual TDA Bedienungsanleitung H16 MKi Seite 20 6 9 Anzeige w hrend des Betriebes St rmeldungen St rmeldungen am Display STROMAUSFALL BITTE WARTEN T R OFFEN WENIG nachlegen NICHT nachlegen ABK HLEN nicht ffnen STB AUSGEL ST PL KLAPPE POTENTIOMETER SL KLAPPE POTENTIOMETER Kesself hler U
32. ist der Heizungsmischer ganz zu ffnen Die Pumpen sollen weiterlaufen Auf keine Fall Frischwasser nachspeisen Die thermische Ablaufsicherung ist mind 1x pro Jahr vom Fachmann auf Funktionstauglichkeit zu berpr fen e Bei Frostgefahr soll nachts durchgeheizt werden e Bei Au erbetriebsetzung der Anlage ber einen l ngeren Zeitraum ist der Kessel der Rauchabzug und der Kamin gr ndlich zu reinigen Uber den gesamten Zeitraum sollen die Kesselt ren geschlossen bleiben und es darf kein Wasser abgelassen werden Die Gew hrleistung ist an den fachgerechten Einbau durch einen konzessionierten Installateur Heizungsbauer und an einen bestimmungsgem ssen Betrieb gebunden Technische Dokumentation Irrtum Druckfehler und technische nderungen vorbehalten themodual TDA Bedienungsanleitung H16 MKi SHT Heiztechnik Seite 36 aus Salzburg 15 Kundendienst und Ersatzteile Bei Unklarheiten steht Ihnen der Kundendienst der SHT Heiztechnik unter der Tel Nr 43 0 662 450 444 jederzeit gerne zur Verf gung W hrend der Heizsaison ist an Wochenenden und Feiertagen der Kundendienst unter der Winter Service Hotline nur in Osterreich 0900 300 777 erreichbar 16 Ihr Fachbetrieb Ihre SHT Heiztechnik aus Salzburg GmbH A 5101 Salzburg Bergheim Rechtes Salzachufer 40 Tel 43 662 450444 0 Fax 43 662 450444 9 e mail info sht at Internet www sht at Technische Dokumentation Irrtum Druckfehler und technische nderun
33. it den oder Tasten und best tigen Sie mit der Enter L4IJ Taste Dr cken Sie abschlie end die Taste Men 3 Falls der Brenner auf AUS steht erscheint am Display START gt 0 1 dr cken Sie in dem Fall die 0 1 Taste g Es wird die Meldung MANUELLER BETRIEBSMODUS LAUFT angezeigt 4 Mit der Taste gelangen Sie wieder zur Grundmaske 48 C FR 03 55 5 Um vom manuellen Betriebsmodus in den Automatikbetrieb zur ckzukehren dr cken Sie in der Grundmaske kurz die Taste der Brenner l uft mindestens 15 Minuten falls diese Zeit noch nicht abgelaufen ist wird Br Nachlf angezeigt Ein sofortiger Stopp erfolgt wenn die 0 1 Taste gedr ckt wird Technische Dokumentation Irrtum Druckfehler und technische nderungen vorbehalten themodual TDA H16 MKi Seite 27 8 Bedienung F lltur Aschet r Reinigungshebel 8 1 1 Bedienung des Reinigungshebels Bild 12 Bet tigung der Reinigungseinheit Leistungseinheit F r einen optimierten Scheitholzbetrieb bringen Sie den Reinigungshebel in waagrechte Stellung RL TEE F r einen optimierter Pelletsbetrieb bringen Sie den Bild 11 Reinigungseinheit Leis Reinigunshebel in senkrechte Position tungseinheit waagrecht Bi Im Scheitholzbetrieb sollte jedes Mal beim Nachlegen des a r Brennstoffs der Reinigungshebel bet tigt werden H f BER a o Br Die Bet tigung des Reinigunshebels sollte im Pelletsbetrieb a einmal
34. l uft PO Pumpe l uft nicht MA Mischer auf MZ Mischer zu Le Legionellenfunktion W chentlich wird der Boiler auf 65 C zur Bakterienabt tung aufgeheizt Einschuk Hardware Men Tableau Einschubtemperatur Hardware Temp Kesselplatine Tableau Temp Bedienboard Computer Intern GS Flash 1739 RAM 1739 F Gycles 6 CS Flash RAM immer ident sein F Cycles wird alle Y Stunde um den Wert 1 erh ht Wert muss Irrtum Druckfehler und technische nderungen vorbehalten themodual TDA Bedienungsanleitung SHT Heiztechnik H16 MKi aus Salzburg Seite 17 6 8 Anzeige w hrend des Betriebes Allgemeine Information Die Bedienboardanzeigen am rechten unteren Rand des Grundmen s dienen ausschlie lich der Information ber den Prozesshergang und d rfen nicht mit den meist zweizeiligen Warn oder Fehlermeldungen verwechselt werden welche ausschlie lich einzeln und allein d h au er der Fehlermeldung ist am Display nichts zu sehen am Display ausgegeben werden Bedienboardanzeigen KLAPPENPOS Luftklappen Prim r und Sekund rluftklappe werden in Startposition gebracht BK KUEHLEN Um unkontrolliertes Entz nden von in die Pelletsbrennkammer gefallene Scheitholzreste zu verhindern wird durch spezielle Luftf hrung die Pelletsbrennkammer vor bergehend gek hlt und die aufgew rmte Masse als prim re Verbrennungsluft der Scheitholzbrennkammer zugef hrt WARMSTART Durch die noch hei e Pellets Br
35. lder mit verstellen CA A Mit Enter zwischen den Feldern wechseln MO 06 00 22 00 Grau hinterlegte Felder mit verstellen 00 09 00 00 E 00 00 00 00 Br Zuerst das HK1 EIN AUS Blockprogramm einstellen MO 08 00 0800 Heizzeiten an den 11 00 1300 meisten Tagen der M 17 00 22 00 Woche M Memory Mo So gleich eingestellt Anschlie end die Einzeltage einstellen so 0600 2700 a 0 00 00 00 J000 00 00 CA jeder Tag ist individuell eingestellt Hk EIN AUS HK 2 optional MO 0600 22 00 Einstellungen wie bei a 00 00 00 00 Heizkreis 1 durchf hren 00 00 00 00 Boiler EIN 06 00 Boiler Einstellungen AUS 22 00 Mit Enter zwischen den gam 1 2 EIN 00 00 Feldern wechseln AUS 00 00 Grau hinterlegte Felder mit verstellen PelletAUFFULLEN Men punkt ab Software Version 6 60 verf gbar 1 08 00 3 15 00 Pellets Saugsystem 2 11 00 4 19 30 Es k nnen 4 Saugzeiten f r die Pelletsf rderung eingestellt __ EIN werden Ein grau hinterlegtes Feld bedeutet dass dieses Wort momentan ausgew hlt ist Wenn Sie die Taste dr cken springen Sie wieder in die oberste Men ebene Temperaturen andern Technische Dokumentation Irrtum Druckfehler und technische nderungen vorbehalten themodual TDA Bedienungsanleitung SHT Heiztechnik aus Salzburg 6 6 Temperaturen ndern Temperaturen ndern Raumternp HK Mormal 210 C Absenken 165 C Frost 10 bis zu SW V 6 60 Kayrlernp HE Hornnal zi 0 C
36. lets zur Verf gung haben Der Kessel ist dann so zu bedienen wie ein herk mmlicher Holzvergaserkessel anz nden nachlegen etc Informationen ber die Umstellung der Betriebsarten finden Sie in Kap 6 4 und Kap 9 Technische Dokumentation Irrtum Druckfehler und technische nderungen vorbehalten themodual TDA Bedienungsanleitung SHT Heiztechnik H16 MKi aus Salzburg Seite 6 SICHERHEITSFUNKTIONEN Der Tempera turf hler und Sauerstoffsensor berwachen den Kessel in jeder Phase hinsichtlich brennendem Scheitholz Wird die Anlage durch Bet tigen der I O Taste w hrend des Betriebs auf AUS geschaltet bleibt die Regelfunktion bis zum Abk hlen der Brennkammer auf ein nicht mehr z ndf higes Temperaturniveau aufrecht Bei erh hten Temperaturen und nach Stromausfall wird die Anlage vor bergehend automatisch in Betrieb genommen um eine unkontrollierte Verbrennung Verpuffungsgefahr zu vermeiden Frostschutzkriterien Anlage auf AUS A Schutz der Steuerungshardware Taupunktunterschreitung Der Kessel startet selbstt tig wenn die Kessel oder 1 O Platinentempera tur von 2 C Wert ist fest programmiert unterschritten wird Nach Erreichen von 38 C geht die Anlage erneut auf den Ausgangszustand zur ck B Schutz der Warmwasserspeicher Der Kessel startet selbstt tig wenn der Temper tursensor vom Boiler I bzw oder Boiler II ein Unterschreiten von 6 C registriert Nach Erreichen der zugeh rig
37. n Taste gelangen Sie zum ersten Men punkt Betriebsmode ndern Um aus diesen Men punkten wieder in die Grundmaske zu gelangen bet tigen Sie die Taste Technische Dokumentation Irrtum Druckfehler und technische nderungen vorbehalten themodual TDA Bedienungsanleitung SHT Heiztechnik H16 MKi aus Salzburg Seite 13 6 4 Betriebsmode ndern Betriebsmode HK 1 Automatik ndern HK1 C HKI zE Einstellen 4 Gr Best tigen CE Mit zwischen Automatik Dauer Absenken oder Standby w hlen Best tigen Cd HK1 Heizkreis 1 HK2 Heizkreis 2 Einstelen Cd HK Automatik HK 2 optional Einstellungen wie bei Heizkreis 1 durchf hren Einstellen ADJ Boiler Mit zwischen Automatik Dauer oder Aus w hlen Automatik A Boiler Verbrennung C EZ MUR SCHEITE Mit der CE Taste den Modus best tigen verbrennung van FELLET SCHEITE Ein grau hinterlegtes Feld bedeutet dass dieses Wort momentan ausgew hlt ist Wenn Sie die Taste dr cken springen Sie wieder in die oberste Men ebene Betriebsmode andern Technische Dokumentation Irrtum Druckfehler und technische nderungen vorbehalten themodual TDA Bedienungsanleitung SHT Heiztechnik H16 MKi aus Salzburg Seite 14 6 5 Zeitprogramm ndern Uhrzeit _22 49 29 06 04 Zeitprogramm Uhrzeit 22 49 ndern 29 06 04 Ca Einstellen C Mit Enter zwischen den Feldern wechseln Grau hinterlegte Fe
38. n Sie f r einen gut durchl fteten Heizraum e Kesselger te d rfen niemals ohne Wasserf llung und Verbindung zum Heizsystem in Betrieb genommen werden Sicherheitseinrichtungen d rfen nicht berbr ckt oder ausgebaut werden e Kamin der Kamin muss frei sein Lassen Sie den Kamin vom Kaminkehrer berpr fen und reinigen Relaistest durchf hren Schneckenradius der seelenlosen Schnecke berpr fen min 1 2 m Hydraulische Komponenten freigeben und anlagenspezifische Einstellungen vornehmen Das Sicherheitsventil und die Ableitung berpr fen Das Ventil der thermischen Ablaufsicherung und die Ableitung berpr fen Probeheizung durchf hren Einstellmessung Kaminzug Messen Technische Dokumentation Irrtum Druckfehler und technische nderungen vorbehalten themodual TDA Bedienungsanleitung SHT Heiztechnik H16 MKi aus Salzburg Seite 10 5 1 Vorratsbeh lter Kompaktanlage Bild 1 Kompaktanlage F r die Bef llung eignen sich handliche 15 kg S cke Beh lterdeckel im Betrieb immer geschlossen halten Anlage Vorratsbeh lter F llmengeinkg thermodual TDA 15 25 200 Liter 130 kg 5 2 Vario 3 3 Schneckenf rdersystem Die Lagerraumgestaltung die Montage und die Bedienung dieser Anlage finden Sie in der separaten Technischen Dokumentation die dem Austragsystem beigelegt ist 5 3 visionconvey AIR Saugf rdersystem f r Kellerger te PN TDA Die Lagerraumgestaltung die Montage und die Bedienung diese
39. n den geltenden Bau und Sicherheitsvorschriften be sonders Brandschutzvorschriften entsprechen KAMINANFORDERUNGEN BEI HEIZANLAGEN Bei neuen oder neu sanierten Kaminen ist vom Anlagenbetreiber noch vor der Erst Inbetriebnahme der Heizungsanlage dem beauftragten Heizungsfachmann oder Kundendiensttechniker unaufgefordert ein g ltiges Abnahmezertifikat des zust ndigen Kaminkehrers vorzulegen und die Eignung und Betriebsbereitschaft des Kamins nachzuweisen Der Ka minstrang ist vom Betreiber frei zu machen keine Abdeckungen oder Verstopfungen F r gute Durchl ftung gen gend Frischluft im Heizraum Aufstellungsraum ist zu sorgen Auf etwaige bestehende M ngel und oder Ver nderungen im Kamin und in der Heizungsanlage ist hinzuweisen Nach M glichkeit soll bei Erstinbetriebnahme der Heizanlage auch der zust ndige Kaminkehrer beigezogen werden Aufgrund niedriger Abgastemperaturen in der bergangszeit ist der Kamin auf jeden Fall Feuchte unempfindlich und dicht auszuf hren Rauch bzw Abgase m ssen ungehindert ins Freie gef hrt werden PERIODISCHE REINIGUNG UND WARTUNG DER ANLAGE Jede Heizungsanlage d h Feuerst tte inkl aller angeschlossenen Systemkomponenten z B Kamin F rdersystem Si cherheitssysteme muss einer periodischen Wartung und Reinigung unterzogen werden damit die Funktion und die Wirt schaftlichkeit gesichert bleibt Beachten Sie dazu die Reinigungs und Wartungsvorschriften dieser Anleitung Die SHT Heiztechnik
40. n kann Der fachgerechte Einbau einer funktionstauglichen R cklaufanhebung ist Voraussetzung f r die Gew hrleistung durch den Kesselhersteller e Sorgen Sie immer f r gen gend Frischluftzufuhr im Heizraum e Bei Arbeiten an der Elektrik Elektronik wie z B am Motor den Schnecken dem Saugzugventilatorr oder an der Steuerung ist unbedingt der bauseits installierte Hauptschalter Heizungs Notausschalter auszuschalten e Die verwendeten Pellets m ssen der NORM M 7135 bzw DINplus entsprechen e Achten Sie unbedingt auf trockene Lagerung der Pellets und des Scheitholzes e Der Pelletslagerraum darf nicht bis zur Decke bef llt werden Die Pellets d rfen nicht zu stark in den Lagerraum eingepresst werden da es bei zu starker Verdichtung zur Br ckenbildung kommen kann e Die Pellets d rfen nicht mit zu hohem Druck in den Lagerraum eingeblasen werden Es ist darauf zu achten dass die Ausgleichs ffnung vom Lagerraum ins Freie nicht verlegt bzw nicht verstopft ist e Es d rfen keine Abf lle Kartonagen Papier Stoffteile etc in den Lagerraum gegeben werden Der Lagerraum ist entsprechend den empfohlenen Richtlinien auszulegen e Vermeiden Sie offenes Feuer u Licht sowie E Anschl sse im Pelletslagerraum und beachten Sie die allgemeinen Sicherheitsrichtlinien i s Brandschutz f r Lagerr ume e Vor Neubef llung des Lagerraumes muss jeglicher angefallene Staub entfernt werden e Beim Ansprechen der thermischen Ablaufsicherung
41. nungsregelung erfolgt mittels Lambdasonde und Flammtemper tursensor die Leistungsregelung ber einen Kesseltemperatursensor Das gesamte Luftmanagement bernehmen eine Prim r und eine Sekund rluftklappe und der drehzahlgeregelte Saugzug Dieser sorgt f r einen stabilen Unterdruck im Brennraum und die F rderung der Verbrennungsgase zum Kamin Der Rohrb ndelw rmetauscher wird mittels eingebauter Reinigungsmechanik gereinigt Technische Dokumentation Irrtum Druckfehler und technische nderungen vorbehalten themodual TDA Bedienungsanleitung SHT Heiztechnik H16 MKi aus Salzburg Seite 5 3 1 Betriebsarten des ihermodual TDA thermodual TDA Pellets nur Scheitholzbetrieb Scheitholzbetrieb Kain Frastechufsi automatisches manuelles Anz nden Anz nden e Pellets und Scheitholzbetrieb Standard Im Normalfall sollten Sie Ihren fhermodual TDA mit Pellets und Scheitholz betreiben Sie m ssen nicht per Hand anz nden und haben dadurch auch keinerlei Rauch und Abgase im Heizraum e Nur Scheitholz mit automatischem Anz nden F llen Sie den Kessel mit St ckholz und entz nden Sie das Holz per Knopfdruck am Bedienboard Das ist nicht nur bequemer als h ndisches Anz nden sondern l sst die Brenntemperatur viel schneller erreichen und die Verbrennung insgesamt sauberer und effizienter ablaufen Nur Scheitholz mit manuellem Anz nden Verwenden Sie die Betriebsart mit manuellem Anz nden nur wenn Sie im Moment keine Pel
42. ottung und Teerbildung Folgeerscheinung Korrosion eintreten kann SHT Heiztechnik aus Salzburg GmbH bietet hierzu spezielle Anschlussgruppen an Details in der separaten Montage und Installationsanleitung 4 10 Reinigung Wartung Pflege Bei der Verbrennung von festen Brennstoffen fallen Asche und Russ an weshalb eine periodische Reinigung und Wartung notwendig ist Ohne diese Ma nahmen k nnen St rungen auftreten f r die wir keine Haftung bernehmen k nnen Nur ein sauberer und richtig eingestellter Heizkessel ist ein konomischer Heizkessel Ein Belag von lediglich 1 mm auf den W rmetauscherfl chen erh ht den Brennstoffverbrauch um ca 7 4 11 Netzspannung Spannungsversorgung 230 VAC 50 Hz Spannungsschwankungen von 15 bis 10 sind zul ssig Technische Dokumentation Irrtum Druckfehler und technische nderungen vorbehalten Bedienungsanleitung SHT Heiztechnik H16 MKi aus Salzburg Seite 9 4 12 Heizen mit Holz unserer Umwelt zuliebe Holz w chst mit der Kraft der Erde und der Sonne Ein nat rlicher Brennstoff der st ndig nachw chst und CO neutral verrottet oder verbrennt Der Rohstoffverknappung und dem Treibhauseffekt bei Verwendung von fossilen Energietr gern wie Erd l oder Erdgas muss wirkungsvoll begegnet werden Sauerstoff Eine lebenswerte Energiezukunft n tzt modernste Technologie und einen wertvollen biogenen Brennstoff Holz Das Holz wird anfangs erw rmt und bei ca 100 C
43. plizit genannt Die Aufstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollst ndigkeit Im Vorfeld sollte immer eine fundierte Anlagenplanung ber einen konzessionierten Installateur oder Heizungsbauer erfolgen damit einzelne Systemkomponenten aufeinander abgestimmt und die gew nschte Gesamtl sung erreicht wird 4 1 Einsatzm glichkeiten Als Hauptheizung Einsatz als Zentralheizungsger t im Niedrigenergie Ein und Zweifamilienhaus inkl Warmwasseraufbereitung 4 2 Heizraum Mindestabst nde zu brennbaren Materialien Der Heizkessel ist in einem eigens daf r vorgesehenen Heizraum der den baulichen Vorschriften entspricht aufzustellen TRVB H118 Sollte man ein automatisches Beschickungssystem verwenden ist der Pelletslagerraum ebenfalls nach oben genannter Richtlinie auszuf hren 4 3 Wasserseitige Leistungsabnahme Die Heizanforderung W rmebedarf w hrend des Betriebes ist von der jeweiligen Kesselgr e abh ngig beim TDA 15 4 47 kW und beim TDA 25 7 5 kW Bei einer geringeren Anforderung bzw W rmeabnahme w rden die eingebauten Sicherheitseinrichtungen aktiviert und oder das Ger t abgeschaltet 4 4 Raum und Umgebungstemper turen feuchtigkeit Die Anlage ist zum Betrieb in Keller umen mit normaler Luftfeuchtigkeit und Raumtemperaturen von 5 C bis 20 C konzipiert Bei Raumtemperaturen unter 5 C muss ein geeigneter Frostschutz im Wasserkreislauf vorgesehen werden Die Anlage ist nicht spritzwassergesch tzt und darf
44. r Anlage finden Sie in der separaten Technischen Dokumentation die dem Austragsystem beigelegt ist 5 4 Optionale Lagerungsm glichkeiten Bild 2 Erdtank Bild 3 Gewebetank Bildquelle Fa Geoplast www geoplast at Technische Dokumentation Irrtum Druckfehler und technische nderungen vorbehalten SHT Heiztechnik aus Salzburg themodual TDA Bedienungsanleitung H16 MKi Seite 11 6 Bedienung und Heizbetrieb 6 1 Allgemein Bild 4 Bedienteil 1 0 1 Taste 2 LCD Anzeige 3 Taste 4 Enter Taste 5 Men Taste 6 Retour Taste 6 2 Men baum Die Bedienung bzw Regelung des Kessels erfolgt ber das Bedienteil das an der rechten Kesselseite montiert ist Das Bedienteil hat in der oberen H lfte ein LCD Display das zum Ablesen der Kesseldaten in verschiedenen Men ebenen dient EIN Anlage EIN Heizbetrieb ein AUS Anlage AUS Heizbetrieb aus Frostschutz aktiv Hier werden die aktuellen Kesseldaten in verschiedenen Men ebenen angezeigt Neben der Kesseltempera tur ist im Hauptmenue auch der Anlagenstatus aus ein sowie die Heizleistung und die aktuelle Uhrzeit bzw das aktuelle Datum angezeigt Mit der bzw der Taste k nnen Werte z B Solltemp ver ndert werden Mit dieser Taste werden eingestellte Daten best tigt bzw aktiviert Abruf einzelner Untermen punkte Wahl der Parameter einstellebenen R ckkehr in die bergeordnete Ebene bzw zum Hauptmen
45. r F llraumt r nicht erlischt Kunden dienst benachrichtigen Falls Warnung nach dem Schlie en der F llraumt r nicht erlischt Kunden dienst benachrichtigen Zuviel Holz eingelegt Kessel k hlt von selbst ab Holzmenge bei der n chsten F llung dem W rmebedarf anpassen W rmetauscher abk hlen lassen STB Knopf dr cken Kundendienst verst ndigen Kundendienst verst ndigen Kundendienst verst ndigen Kundendienst verst ndigen Kundendienst verst ndigen Kundendienst verst ndigen Hauptschalter kurz aus und wieder einschalten Kontrolle ob sich unverbrannte Pellets in der Aschenlade befinden wenn ja diese vor dem n chsten Start entleeren Pellets Aschelade entleeren Neustart durch Dr cken I O Taste Falls erneut ohne Erfolg Kessel Brennkammer reinigen ggfs Kundendienst vert ndigen Falls vorher versucht wurde SH anzuz nden erneut versuchen nicht erforderlich Irrtum Druckfehler und technische nderungen vorbehalten SHT Heiztechnik aus Salzburg St rmeldungen am Display Lagerraum KONTROLLIEREN Brennkammer BERF LLUNG Sauger AUS Hubmagnet pr fen Pellet Brennerstart Rauchgastemp zu NIEDER RGT berwachung Adaption F ehler KEINE Pellets gef rdert Temperatur Einschub gt 80 C Temperatur Einschub gt 110 C Temperatur Einschub KRIT 3 GEFAHR T R NICHT OEFFNEN Au enf hler UNTERBRECHUNG Au enf hler KURZSCHLUSZ Vorlauff hler 1 UNTERBRECHUNG Vorlauff hler 1 K
46. rheitsverordung MSV BGBl Nr 306 1994 und damit der durch sie umgesetzten Maschinenrichtlinie 98 37EG der EMV Richtlinie 89 336 EWG bzw Richtlinie 2004 408 EG der Niederspannungsrichtliiniie 2006 95 EG sowie den erforderlichen sicherheitstechnischen Vorschriften entsprechen Der Fertigungsablauf wird einer laufenden geeigneten Qualit tskontrolle unterzogen und periodisch von einer akkredidierten autorisierten Pr fanstalt zertifiziert Die Heizkesselmodelle entsprechen den gesetzlichen Anforderungen und geltenden Normen f r das Inverkehrbringen gem Art 15a BVG auf Basis EN 303 5 Diesbez glich wurden die Heizkesselmodelle einer Typpr fung an der Bundesanstalt f r Landtechnik A 3520 Wieselburg Rottenhauserstrasse 1 unterzogen Die Originalpr fzeugnisse liegen beim Hersteller auf Die bereinstimmung der bezeichneten Produkte mit o a Richtlinien wird u a nachgewiesen durch die Einhaltung folgender Normen NORM M7550 NORM M 7510 1 NORM M 7510 2 NORM B8130 NORM B8131 NORM B8133 DIN 4751 Teil 1 DIN 4751 Teil 2 DIN 4751 Teil 4 DIN 1988 NORM EN 303 5 EN 60335 VDE 0700 Teil 1 12 91 und VDE 0722 4 83 Aussteller Dipl Ing Thomas Bauer Technischer Leiter Ort Datum Salzburg Bergheim 26 01 2009 Rechtsverbindliche Unterschrift han Pom Technische Dokumentation Irrtum Druckfehler und technische nderungen vorbehalten themodual TDA Bedienungsanleitung SHT Heiztechnik H16 MKi aus Salzburg
47. rrrrrrererrerrrrrrerrrrerrrrrrrrerrrrrrerrrrne 10 6 Bedienung und Heizbetrieb i 00 u an a aaa aaa 11 6 1 AUGEN ee Es ee Tee Eee ee er ee eereeeereete 11 6 2 MERUD SE ee Dee er 11 6 3 FHaUBEBEIIENEDEN an ea 12 6 4 BEITHIEBSIOGE ande een 13 6 5 Zepo am ANNIE oera e EEA een 14 6 6 Temperaturen a a ee ee 15 6 7 Daten ANsSeneni iencnn anna aan anna 16 6 8 Anzeige w hrend des Betriebes Allgemeine Information 22222ssesssnnnnnnn nenne 17 6 9 Anzeige w hrend des Betriebes St rmeldungen 22ssssessnneennnneneennnnnnnnn nennen 20 6 10 Unterbrechungen bei der Pelletsf rderung 2222222000ssssnnnn nennen nnnnee nennen een 23 6 11 Hinweis STB dr cken Sicherung wechseln 22220sssssssnnnnnnnnenennnnneennnnenee nennen 25 7 Kam nKkehrer Messung senden 26 8 Bedienung F lltur Aschetur Reinigungshebel uuuuuuununununnunnnununnunnnnnnnnn 27 9 Betriebsarten mit Scheltholz u a 29 9 1 Bedienung Betriebsart Pellets und ScheitholZ 2ssssssssnsonnnneneennnnnnnnnn nenn 29 9 2 Bedienung Betriebsart Einheizen mit Scheitholz Automatisches Z nden 29 9 3 Bedienung Betriebsart Einheizen mit Scheitholz Manuelles Z nden zuzsss2ssnnee 0 29 9 4 Nachlegen von Scheitholz w hrend des Betriebes ss2222sssssnenonnn nennen nennen nennen 30 10 Wartung Reinigung und Pflege uuuuuuusuunnnunnunununnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 3l 10 1 REHIg
48. s durch eine mathematische Regressionsanalyse zu finden und gleich auszuprobieren Die Aktionen k nnen anhand nachfolgenden Echos am Display verfolgt werden BT gt n gt gt Brennkammertemper tur steigt wieder an wenn die Leistung des Saugzug gebl ses erh ht wird Allgemein gt Wert steigt gt gt WNert steigt schnell BT gt 02 gt Brennkammertemperatur steigt Restsauerstoff im Verbrennungsgas steigt ebenso Allgemein gt Wert steigt lt Wert f llt BrSTOP 1bis3 Signalisieren die einzelnen Phasen eines regul ren Pellets Brennerstopps BK REINIGNG Nach l ngerer Pelletsbrenner Laufdauer oder nach st ndigem Teillastbetrieb mit minimaler Leistungsanforderung mindestens aber 1x t glich schlie t ein kurzer Reinigungszyklus an die Brennerstopp Phase Nach dreimaligem Kippen des Pelletsrostes ist der Kessel wieder frei f r eine neue W rmeanforderung ZE Reingng Um Verkokungen am Z ndelement vorzubeugen wird einmal die Woche oder nach Bedarf eine Z ndelementreinigung von der Steuerung vorgenommen Durch starkes Erw rmen und Abk hlen werden die Zunderschichten am Z ndelement gel st und fallen ab Rostkippng Es l uft ein Prozess welcher den Kipprost zyklisch ffnet und schlie t Wird die F llraum oder Rostt r ge ffnet wird dieser Prozess aus Sicherheitsgr nden sofort unterbrochen RBS Nach berpr fung des aktuellen Kesselzustandes und der Sensorik wird die R ckbrandschutz berwachung wenn
49. torisierten Kundendienst angeboten und auf Wunsch durchge f hrt Vor Erstinbetriebnahme des Kessels durch einen Fachmann hat der Betreiber der Anlage f r eine betriebsbereite Anlage d h elektrische Verkabelung hydraulische Anschl sse freien und geeigneten Kamin geeignete W rmeabfuhr und geeigneten Brennstoff zu sorgen ORDNUNGSGEM SSER BETRIEB Bitte beachten Sie dass der Heizkessel die Anlage nicht kindersicher T ren etc ausgef hrt wurde und somit weder von Kindern noch von anderen unbefugten bzw nicht geschulten Personen betrieben werden darf Die Einschulung er folgt von Ihrem Fachmann Installateur autorisierter Kundendienst oder SHT Kundendiensttechniker bei der Inbe triebnahme oder Wartung Bei nicht fachgerechter Installation und Inbetriebnahme sowie bei unsachgem er Betriebsweise entgegen den ger tespezifischen Anforderungen gem techn Dokumentation Bedienungsan leitung erlischt jeglicher Gew hrleistungs bzw Garantieanspruch Eine R cklaufanhebung ist zwingend erforderlich BRENNSTOFF u AUFSTELLUNG Die Feuerst tte ist vom anlagenkundigen Betreiber nur mit dem daf r vorgesehenen Brennstoff Anforderungen an den Brennstoff gem techn Dokumentation und in geeigneten trockenen Heizr umen Aufstellungsr umen zu betreiben Das Brennstofflager muss ebenfalls trocken sein und den brennstoffspezifischen Anforderungen siehe Lagerraumgestaltung gen gen Heizraum Aufstellungsraum und Brennstofflager m sse
50. ts Brenner bis zum Einlegen von Scheitholz Nach Einlegen des Scheitholzes wird dieses automatisch ber den Pellets Brenner gez ndet und brennt ber seine individuelle Abbranddauer ab W hrend der gesamten Scheitholz Abbranddauer ist der Pelletsprenner ausgeschaltet Ben tigt das System Heizung amp Brauchwasser nach dem Abbrand des Scheitholzes noch Energie so z ndet der Pelletsbrenner wieder automatisch Des weiteren bietet die Anlage eine zus tzliche Betriebsart den reinen Scheitholzbetrieb Holzvergaser In dieser Betriebsart kann eine h ndische bzw eine automatische Z ndung ber den Pelletsbrenner vorgenommen werden Die Brennstoffzufuhr Pellets erfolgt von rechts ber einen Einschubkanal ber ein drehzahlgeregeltes Saugzuggebl se wird die Prim rluft durch den Rost dem Brennstoff und die Sekund rluft am Austritt des Brennraumes den Verbrennungsgasen zugef hrt Die Verbrennungsgase durchstr men den Scheitholz F llraum und werden durch den Rohrb ndelw rmetauscher zum Kamin gef hrt Ein elektrischer Antrieb entleert in regelm igen Intervallen die anfallende Asche aus der Pellets Brennkammer in die darunterliegende Aschenlade Die Brennstoffzufuhr Scheitholz erfolgt ber manuelles Einlegen in den F llraum Die Luftzuf hrung im Scheitholzbetrieb wird ber Prim r und Sekund rluft ffnungen gew rleistet Die Verbrennungsgase str men ebenfalls ber den Rohrb ndelw rmetauscher zum Kamin Die gesamte Verbren
51. vg gt TechnischeDokumentation 5 HI us Sazova Bedienungsanleitung Version H16 MKi SHT Heiztechnik aus Salzburg GmbH Rechtes Salzachufer 40 A 5101 Salzburg Austria Tel 43 662 450444 0 Fax 43 662 450444 9 e mail kundendienst sht at Home www sht at dual TDA Vollautomatische Kombiheizung f r Pellets und Scheitholz 4 4 25 kW Nennleistung Herzlichen Dank dass Sie sich f r eines unserer Produkte entschieden haben Bitte lesen Sie vor der Montage und Inbetriebnahme Ihrer Anlage alle Anleitungen Montage Installationsanleitung und Bedienungsanleitung f r den dual TDA sorgf ltig durch So vermeiden Sie unn tige Sch den die durch eine eventuell unsachgem sse Aufstellung oder Bedienung hervorgerufen werden Ihre SHT Heiztechnik aus Salzburg GmbH BLT Entspricht der rF fiir un ar 1 BimSchv NORM EN 303 5 4 vom 1 10 1988 FPRUFT AUSTRIA xE Klimaschutz C E EEE TA A n e F vr u Tan Bedienungsanleitung SHT Heiztechnik aus Salzburg INHALTSVERZEICHNIS 1 Wichtige Hinweise vor Inbetriebnahme und Bedienung zzzzzuuuuuununnnnunnnnnnunn 3 2 Ger tebeschreibung sssssssss222 2 s2 22222222u2201u200uuu0nunnnnnnnnnnnnnnnn nn 4 3 Funktionsbeschreibung und technische Vorz ge uuuuuununnuununnunnnnnunnnnnnnnnnnnnn 4 3 1 Betriebsarten des thermodual TDA asssssrerssrerrrrrrsrrrrrrsrerrererrrrererrrrrrerrrrerrrrrrerre 5 4 Systemanfor
52. zpellets verpresst Die Qualit t der Pellets wird durch die ONORM 7135 und die DINplus festgelegt Praxis 2 Kilogramm Holzpellets entsprechen ungef hr einem Liter Heiz l Leicht HEL Holzpellets m ssen absolut trocken transportiert und gelagert werden Beim Kontakt mit Feuchtigkeit w rden Pellets stark aufquellen da Holz hygroskopisch d h es steht in st ndigem Feuchtigkeitsaustausch mit der Umgebung ist Wie erkennt man qualitativ hochwertige Holzpellets Gute Qualit t die Oberfl che erscheint glatt und gl nzt seidenmatt gleichm ssige L nge der Pellets kein Staubanteil Mindere Qualit t L ngsrisse hoher Anteil extrem langer und oder kurzer Pellets hoher Staubanteil Wie k nnen Sie die Pressqualit t der Pellets schnell und berschl gig pr fen Geben sie einige Holzpellets 1 Hand voll in ein Glas Wasser Gute Qualit t Pellets versinken aufgrund der h heren Dichte gegen ber Wasser Mindere Qualit t Pellets schwimmen aufgrund der niedrigen Dichte gegen ber Wasser 4 8 Scheitholzqualit t Eine optimale Verbrennung mit maximalem Wirkungsgrad kann nur dann erzielt werden wenn der Wassergehalt des Holzes nicht mehr als w 20 betr gt Der maximale Wassergehalt darf 30 nicht berschreiten Wassergehalt in 4 9 R cklaufanhebung Eine R cklaufanhebung ist zwingend vorgeschrieben Die R cklauftemperatur muss mindestens 55 C am R cklaufstutzen des Ger tes lIdealwert 60 C betragen da sonst Vers

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