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tripleDAT3.11 deutsch

1. united untied unitied fontitiedr anitied untied untied 21 22 r pleb7 Die Arbeitsoberfl che Nachdem Sie Ihr Arrangement erzeugt haben steht Ihnen tripleDAT zur Verf gung Je nach Bildschirmgr e haben Sie die M glichkeit ver schiedene Steuer und Anzeigeelemente anzuzeigen Bei einer Bildschirm aufl sung von 1024x768 Pixel wird Ihnen tripleDAT standardm ig fol gendes Bild bieten Laufwerkstasten Symbolleiste DSP Meter Time sj tripleDAT 2 589 File Edt Options Window CD Witing Help PE eee is EEEE ecm KR kr Statusanzeige Aussteuerungsanzeige _Info Fenster Titel Zeit Scrollbar A B Bereich Zeitleiste Trackk pfe Toolbar Leer Track Track Scrollbar Damit Sie sich in einem Arrangement schneller bewegen k nnen gibt es die beiden Scrollbars Diese gehen in ihrer Funktionalit t ber die Stan dard Scrollbars die Sie aus Windows kennen noch hinaus 1 Bewegen Sie den Mauszeiger auf das linke oder rechte Ende einer Scrollbar verwandelt dieser sich in einen Doppel pfeil Mit gedr ckter linker Maustaste k nnen Sie die Scroll bar nun verkleinern bzw vergr ern was zu einer Ver nde rung der Darstellungsskalierung f hrt So k nnen Sie die Zeit Scrollbar so einstellen da sie innerhalb eines 20 min tigen Arra
2. ACHTUNG wenn Sie ein Sample bitte nur komplett in einen anderen Pfad bewegen und dieses bereits in einem Arrangement eingesetzt wird so greift dieses Arrange ment ins Leere Positionieren Sie das Sample dann ber Add Sample erneut oder nur f r Profis tragen Sie den neuen Pfad in die ARG Datei des Arrangements ein Exportieren Sie ein zu bewegendes Sample oder nur den gew nschten Block tendenziell eher als neues physika lisches Sample ber die Export as Sample Funktion im Block Descriptor Hier k nnen Sie auch gleich den neu en Zielpfad eingeben 201 202 r pleb7 Datei Operationen im Cutter Nachdem Sie nun etwas ber Kl nge logische Schnitte und Verweise erfahren haben gehen wir die Sache einmal im Cutter durch W hrend alle Informationen eines Arrangements welcher Schnitt wann auf welcher Spur mit welcher Lautst rke und welchen Fades in einer einzigen ARG Datei abgelegt werden speichern Sie Ihre eigentlichen Schnitte ber den Cutter Sie k nnen so ein und denselben Schnitt die gleiche CUT Datei auch in verschiedenen Arrangements verwenden ACHTUNG wenn Sie die gleiche CUT Datei also densel ben Schnitt in mehreren Arrangements verwenden so k nnen nderungen dieses Schnittes in anderen Arran gements zu unerw nschten Effekten f hren Zu jedem Schnitt im Arranger also jeder CUT Datei k nnen Sie ein Cutter Fenster ffnen Genauso existiert f r jedes Sample jeden Schn
3. eingef gt Boe und m chten sp ter den Zustand vor dem Einf gen wie derherstellen entfernen Sie das eingef gte Sample und Vergr ern Sie eines der beiden angrenzenden Samples per Resize Funktion wieder auf seine maximale Gr e 85 86 r pleb7 Teilweises Ersetzen eines Samples Sie haben beispielsweise eine Spur aufgenommen und m chten mitten drin berschreiben Die Aufnahme sei beendet und Sie haben noch nicht auf Drop geklickt Neues Sample Urspr ngliches Sample Das neue Sample soll an einer Stelle eingef gt werden an der schon ein Sample liegt Neues Sample Urspr ngliches Urspr ngliches Sample Teil1 Sample Teil2 Resize Resize Split Urspr ngliches Urspr ngliches Sample Teil1 Neues Sample Sample Teil2 Das neue Sample wurde eingef gt das urspr ngliche Sample ist aber noch vollst ndig auf der Festplatte ole V lliges Ersetzen eines Samples Sie haben bereits einige Einzelsamples verteilt ber eine Spur aufge nommen und bemerken da ein bestimmter Teil nochmals aufgenom men werden mu Das neue Sample wird an dieser Stelle ein vorhande nes Sample ganz und ein weiteres teilweise berschreiben Die Auf nahme sei beendet und Sie haben noch nicht auf Drop geklickt Neues Sample Urspr ngliches Sample Urspr ngliches Sample Klicken Sie jetzt auf Drop wird das Sample abgelegt Neues Sample Urspr ngliches Samp Res
4. t sich sp ter jederzeit ohne Problem verl ngern 2 Stellen Sie die Anzahl der Spuren unter Arranger Virtu al Tracks auf z B acht Auch diese Anzahl l t sich sp ter erweitern 3 Deaktivieren Sie die Option time adjust following samples um zu verhindern daB ein Schnitt in einem Sam ple alle nachfolgenden Samples um die herausgeschnittene Zeit nachschiebt 4 Klicken Sie auf Save Prefs um diese Einstellungen als Praferenzeinstellung zu speichern Jedes neue Arrangement wird dann mit diesen Grundeinstellungen ge ffnet 5 Schlie en Sie den Dialog per Klick auf Ok tripepZi 6 ffnen Sie die Audiosettings ber das Men unter Op tions Audiosettings Playback Options tripleBOARD Options TDAT Settings gt ignore Volume y aneiog output Input Output A gt rough volume without clipping __ set Emphasis bit lt ADAT gt rough volume and clip overflows toggle channels 2 SEDE WAT EE high stretch quality _ Play with 48 kHz Input Output B Default Output Warp Input 4 y fast volume update gt Digital ADAT __ automatic buffersize gt SPDIF DAT a Analog Word Clock Word Cioci _ high priority HD access zum E EE available memory 16256 kB Lockto A HR buffersize 292 kB Select Imartece Monitor Out 1 4 d Only Analog e gt mix capability is 27 samples ea gt IBAT Monitor Out 2 Hct ct eas Fi cone si 7 Wahlen S
5. ffnen und die Samples untereinander angleichen Sie k nnen aber auch eine Gruppe von Samples selektieren z B mehrere Percussion Instrumente die ber mehrere Tracks verteilt liegen und diese gegen einander auspegeln bzw deren Panoramapositionen definieren Haben Sie den Sample Mixer ge ffnet und m chten ein weiteres Sam ple zum Mixer hinzuf gen so selektieren Sie dieses und klicken erneut auf den Mixer Button der Toolbar Damit Sie die Lautst rke und Panorama nderungen im Sample Mixer auch unmittelbar h ren k nnen mu un ter Audio Settings der Parameter fast volume up date selektiert werden ignore volume darf nicht ak tiv sein 121 122 Era a N PR Alle Kanalz ge sind wie folgt aufgebaut Name des Samples Wird blau sobald der Kanal editiert wird Zeigt an ob das Sample selektiert ist Nur selektierte Sam ples k nnen editiert werden Spielstatusanzeige wird gr n wenn das Sample abge spielt wird Vorladestatusanzeige wird gelb wenn das Sample gela den wird Absenkung des Signals um 12dB Schaltet den Kanal stumm Spielt nur dieses Sample Regelt die Panoramaposition des Samples Regelt die Lautst rke des Samples Merge ffnet den Merge Dialog Alle selektierten Sam ples werden unter Ber cksichtigung der Mixereinstellun gen zu einem neuen Sample gemischt Close Entfernt den Kanalzug eines selektierten Sam ples aus dem Mixer
6. ierliche Zeitkorrektur Chase und Lock So kann gew hrleistet wer den da die beteiligten Systeme auch nach langer gemeinsamer Spiel zeit noch synchron laufen Die System spezifischen Laufzeitabweichun gen werden kompensiert indem der Slave seine Position st ndig kon trolliert und nachregelt Damit die Locatorposition auch im MTC Synchronbetrieb sofort aktuali siert wird liest tripleDAT auch die Song Position Pointer Informationen aus dem Midi Clock Protokoll tripleDAT ist somit ber externe Konverter bersetzer zu jedem Medium kontinuierlich zu synchronisieren welches einen SMPTE Code zur Verf gung stellt 191 192 Igel Das Synchronization Setup Die Synchronisations Einstellungen f r das tripleBOARD finden Sie im Synchronization Setup das Sie per Men erreichen Alternativ dazu k nnen Sie den Sync Button Uhr im Control Panel anklicken Benutzen Sie SCOPE Pulsar als Interface so sind die entsprechenden Optionen in der SCOPE bzw Pulsar Software einzustellen und in deren Handbuch beschrieben Synchronization Setup x _ Synchronize to MIDI _ Resolve to digital input gt Master Steve _ Send Syne Start Offset Postrolitime 4s eee 4 L Master Speed il u H Prerolltime 4s EI A 2 L KR aj 50m 50MS SMPTE offset u Internal gt e MTC Setup Audio Settings gt KRR clock Z re j Bis External MFC gt 388g ox CANCEL RH clock 38 de Synchronize to MIDI Sch
7. weisung her Sie k nnen dabei entscheiden ob der zweite Effekt derselben Spur wie Effekt 1 zugewiesen wird einer anderen Spur dem AUX Weg oder ber All auf alle Spuren angewendet werden soll Die Effektzuordnung des Effektmanagers ist zu der des Trackmixers syn chronisiert so da sich Ver nderungen im Trackmixer sofort auch im Effect Manager erkennen lassen und umgekehrt ole Merge mit Effekten im Arranger Auch bei schnellen Rechner werden Sie sicher an den Punkt kommen an dem Sie nicht mehr gen gend Rechenkapazit ten haben um noch wei tere Effekte in Echtzeit mit in den Mischproze einzubinden Dann wird es Zeit bestimmte Spuren inklusive der ben tigten Effekte zu einer neu en Stereospur zusammenzufassen Der Vorgang ist dabei prinzipiell gleich mit dem Merge aus dem Cutter heraus Gehen Sie also wie folgt vor 1 Stellen Sie den die Effekt e nach Wunsch ber den Effect Manager bzw den Trackmixer ein 2 Selektieren das die Sample s das die mit Effekten verse hen werden sollen 3 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eines der selek tierten Samples und w hlen Sie aus dem erscheinenden Pop up Men den Eintrag Merge 4 Im Merge Dialog w hlen Sie jetzt das Sampleformat also z B ein Stereosample und aktivieren Sie die Option Inclu de Effecis Include Effects l t sich nur bei ge ffnetem Effekt Manager bzw Trackmixer aktivieren 5 Benennen Sie Ihr neues Sample 6 Klicken Sie auf OK
8. Dies f hrt dann zu Phasingeffekten die den na t rlichen Klang verf lschen Es ist daher ratsam m glichst mit Monosi gnalen zu arbeiten Time Stretching BE Scrollbar eee ie wen 1 160 120 BPM 80 0 2 0 2 s 0 3 BPm Block length 0 22775 s Stretch Factor a ET WE Time Accuracy Um den Stretchfaktor einzustellen haben Sie mehrere M glichkeiten Die Scrollbar steht symbolisch f r das Sample und kann bei gedr ckter linker Maustaste entweder verl ngert oder verk rzt werden Die resul tierenden Werte entnehmen Sie den Feldern darunter Wenn Sie ganz bestimmte Ver nderungen durchf hren wollen also z B ein bekanntes Tempo in ein neues Tempo umrechnen zu lassen geben Sie die Werte numerisch in die entsprechenden Feldern ein Irpleldu BPM Tragen Sie hier das Originaltempo ein falls es Ihnen bekannt ist und Sie das Ziel Tempo im Feld rechts daneben direkt angeben m chten Der Strechtfaktor wird dann auto matisch ermittelt Block Length Zeigt die L nge des selektierten Blocks bzw Samples an Dieser Wert aktualisiert sich erst dann wenn der Merge Dialog ge ffnet wird Im Feld rechts daneben geben Sie die Ziell nge des neuen Samples Blocks an Der Stretch faktor wird dann automatisch ermittelt Stretch Factor Geben Sie in diesem Feld den Streck bzw Stauchfaktor ein Time Accuracy Mit diesem Regler stellen Sie ein ob das Timing st rker oder schw cher ber cksichtigt wird
9. Je kleiner der Time Accuracy Wert desto besser ist die Qualit t des neuen Samples umso weniger wird aber das Timing beach tet Der Fader links daneben kann ebenfalls zur Editierung der Time Accuracy genutzt werden 185 186 IO Pitchshifting Der Pitchshifting Effekt wird dann eingesetzt wenn Sie die Tonh he eines Signal ver ndern m chten Beim Pitchshifting wird die Tonh hen ver nderung durch eine Beschleunigung bzw Verlangsammung des Ab spielens erreicht Diesen Effekt kennen Sie z B von einer Bandmaschine bei der Sie ebenfalls die Geschwindigkeit des Abspielens einstellen k n nen ndert man die Geschwindigkeit allerdings zu sehr so kommt es speziell bei Stimmen zu den bekannten Monster bzw Mickey Maus Effekten da nicht nur der Grundton angehoben abgesenkt wird son dern alle anderen Frequenzen des Signals und vor allem auch die wich tigen Formantbereiche die den Charakter eines Instruments oder einer Stimme definieren Pitchshifting sollten Sie daher je nach Material nur in bestimmten sinn vollen Grenzen durchf hren es sei denn Sie beabsichtigen die erw hn ten Effekte Transpose Um die Tonh he ein Pitch Transpose EN zustellen haben Sie zwei M glich keiten Tragen Sie die Werte direkt a i in die Editfelder ein oder stellen Sie sie ber die Drehregler WISE lest semitone cent Pitch Um eine Feinverstimmung um plus minus 100 Cent einzustel len bewegen Sie die beiden Regl
10. Klicken Sie jetzt an die Position an die der Block verschoben werden soll 129 r pleb7 Sie k nnen einen Block auch ganz einfach per drag and drop bewegen Markieren Sie den gew nschten Block und bewe gen ihn bei gedr ckter SHIFT Taste mit der rechten Mausta ste an eine andere Stelle Copy Markieren oder selektieren Sie einen Block und klik ken auf Copy verwandelt sich der Mauszeiger in den Zauber stab Klicken Sie mit diesem an die gew nschte Position im Cutter bieten einen Vorteil Bei ge ffnetem Block Descriptor beziehen sich alle Funktionen des Blockdescriptors auf den markierten Block auch wenn dieser im aktuellen Ausschnitt nicht sichtbar sein sollte So k nnen Sie sich zuerst mit Scrollbar oder Lupe beliebig genau den Ziel Ausschnitt heranzoomen und dann den Block per Zeige stab mit h chster Pr zision an das Ziel kopieren bzw bewegen INEO Move oder Copy Aktionen ber den Block Descriptor Skip Markieren Sie einen Block und klicken Sie auf Skip Der markierte Bereich verschwindet in der Darstellung die vorherige Blockposition wird als blauer Strich dargestellt Bei der Wiedergabe wird dieser Block bersprungen Um diesen Block wieder herzustellen klicken Sie die Marke mit der rech ten Maustaste an W hlen Sie im Popup Men die Option unskip und der urspr ngliche Block wird wieder hergestellt Wenn Sie einen sehr langen Block per Skip l schen m ch BSP ten und der Ubergang im Exclude Loop
11. Sample Format Hier k nnen Sie das Format der ange zeigten Samples auswahlen Ist die Option Convert Type aktiviert so wird das Sample beim Laden in das Arrangement in das tripleDAT Format konvertiert open Ein oder mehrere selektierte Samples werden ge ff net Sind mehrere selektiert werden sie im Arranger hinter einander abgelegt delete L scht ein oder mehrere selektierte Sample s play Spielt ein selektiertes Sample direkt ab Sie k nnen also zun chst vorh ren bevor Sie das Sample ffnen triplet Die Sample Settings Zu jedem Sample l t sich der Sample Settings Dialog aufrufen der Sie mit allen wichtigen Informationen zum Sample versorgt Sie erreichen ihn wenn Sie mit der rechten Maustaste auf das Sample klicken und im erscheinenden Popup Men den Eintrag Sample Settings w hlen Sample Settings x Name Bass Start 31 040014 Track 3 End 70 03 0004 frozen Length 39 03 0013 _ muted Region File take241 cut Location f isamples Sample File take2 tds Size 1452KB Location f samples Peak Search Pan O Rama Cancel 50 50 Cal Name Zeigt den Namen des Samples an Das Feld ist editier bar Volume re Loan dB abs 13 28 dB Start Zeigt die Startzeit des Samples im Arrangement an ebenfalls editierbar End Zeigt die Endzeit des Samples im Arrangement an Length Zeigt die L nge des Samples an frozen Friert das Sample an sein
12. e Anzahl von Effekten kreie ren die auf der zeitlichen Verz gerung eines Signals beruhen Einfache Echos bis hin zu komplexen Klangstrukturen sind mit diesem Effekt Modul realisierbar Delay Processor ES Display Units Copy RIGHT INPUT RIGHT OUTPUT 0 00 Pre Delay Gain Panorama N Pr HF Decay Mix dB R L DirectSignal 1 0000 a ef ns 518 dee ie ms Reflection a 100 100 7 0 Gi ana oon fe ello en OE i ne 20 Lan eko 2 50 50 46 00 ra fo 0000 50 50 en _ rs o oo00 3 sot 77 Jan eko 2 25 25 1 75 Feedback 36 go 2 pz fo 3000 3 0 100 29 Ion 0 3000 la Aan TECHN Internal Overflow O R7 y i Lett CH follow R Der linke und der rechte Kanal arbeiten mit getrennten Verz gerungs leitungen Das verz gerte Signal kann jeweils an sieben Punkten abge griffen werden Die Verz gerung und der Gain f r die einzelnen Abgrif fe werden im Feld Reflection eingestellt Die ersten sechs Reflektio nen R1 R6 und der Anteil des direkten Signals Direct Signal werden in einer Gruppe Cluster zusammengefa t Der letzte Abgriff R7 der mit einem HF Decay Regler versehen ist kann individuell verwendet wer den Durch die entsprechenden Buttons im Feld Feedback Sum of DS R1 R6 oder R7 wird wahlweise das Reflektionscluster oder nur der Abgriff R7 r ckgekoppelt Zus tzlich l t sich das r ckgekoppelte Signal mit dem Button invertier
13. ffneten tripleDAT Fenster bersichtlich nebeneinander Manager Verschiedene Anordnungen der Fen ster sind hier einstellbar User Screen erlaubt die individuelle Anpassung der Fensteranordnung Set User Screen Speichert die aktuelle Fenster anordnung als User Screen Im Help Men finden Sie Zugang zu der tripleDAT Online Hilfe welche aber auch jederzeit ber die Taste F1 aufzurufen ist 43 44 r pleb7 Die Toolbar kann mit der rechten Maustaste beliebig auf Ihrem Bildschirm positioniert werden Dr cken Sie die linke Taste w h rend Sie die rechte Maustaste noch gedr ckt halten ndert sich die Aus richtung der Toolbar horizontal vertikal Folgende Funktionen stehen in der Toolbar bereit Der Add Sample Button ffnet den Sample Manager Der Split sample Button dient zum Schneiden von Sam ples im Arranger s u Der Loop Button schaltet zwischen den Wiedergabe Modi HD Realtime und RAM Window um ger abgespielt die nicht gemutet sind CH Im HD Realtime Mode werden alle Samples im Arran er e ER Im RAM Window werden alle Samples abgespielt die zwischen den A B Marken liegen und die der Locator im Moment des Starts ber hrt Je mehr Samples unter dem Locator liegen umso kleiner wird das RAM Window Mit der TDAT16 oder Pulsar Karte wird hiermit eine Arran ger Loop im HD Mode eingeschaltet Der Freeze Button fixiert alle selektierten Samples d h die se k nnen nicht mehr v
14. k nnen Sie jetzt alle Samples die zum aktuellen Arrange ments geh ren in diesem Verzeichnis speichern Dadurch behalten Sie leichter die bersicht und k nnen einzelne Arrangements einfacher als Backup sichern 3 W hlen Sie die Frequenz die Ihr Arrangement haben soll Bedenken Sie dabei da in einem Arrangement nur Samples gleicher Frequenz verwendet werden k nnen BSP 20 Wenn Sie z B viele Samples von CD nutzen m chten oder das fertige Arrangement auf CD schreiben wollen empfiehlt es sich 44 1 kHz zu w hlen Haben Sie z B ei nen DAT Rekorder der nur mit 48 kHz aufnehmen kann und mit dessen Wandlern Sie die Mehrzahl Ihrer Samples aufzeichnen m chten dann entscheiden Sie sich lieber f r 48 kHz Nat rlich k nnen Sie sp ter auch Samples an derer Frequenzen in Ihr Arrangement einbinden hierzu ist dann aber eine Konvertierung des Samples n tig was etwas Zeit braucht File tripen 4 Klicken Sie auf New 5 Unter Arrangement Name tragen Sie einen Namen Ihrer Wahl im Klartext ein 6 Unter File wird automatisch ein passender Dateiname im DOS Format erzeugt Sie k nnen diesen aber auch innerhalb der DOS Konventionen ab ndern 7 Klicken Sie auf Open und tripleDAT erzeugt das gew nsch te Arrangement und ffnet den Arranger aB nt 2 10 o pea oes Emm Aa EA ee laa HE MEN em re
15. other similar damages arising out of the use of or inability to use this product or the associated documentation even if CWDT or any authorized CWDT repre sentative has been advised of the possibility of such damages The use of registered names trademarks etc in this publication does not imply even in the absence of a specific statement that such names are exempt from the relevant protective laws and regulations patent laws trade mark laws etc and therefore free for general use In no case does CWDT guarantee that the informa tion given in this documentation is free of such third party rights Neither this documentation nor any part thereof may be copied translated or reduced to any electronic medium or machine form without the prior written consent from CreamWare Datentechnik GmbH This product and the associated documentation is governed by the CreamWare Datentechnik GmbH s General Conditions and Terms of Delivery and Payment r pleb7 Inhalt Z diesem Handbuch sccsssccecscactasccessdisitesaceceoasesecsgesscanssassaccactancancanaspuatvaisdnentsensesedseeaeh Symbole im Handbuch TN UEL EE 12 Installation a een 13 Einleitung D tege 14 Einleitung sccssssicsscscsicssssccscassensesazsscasescescascenssnanssstscassanisedcessnovantasiecnsstinsescosnasasitstestarsuins 15 Hinweis zur Bildschirmaufl sung c cccssesecsesecsesseseesesesessesseseesesseseseteasseeateneees 15 Digitale
16. und die Samples werden inklusive der gew hlten Effekteinstellungen zusammengemischt 7 Legen Sie das neue Sample auf einen freien Track im Ar ranger ab 8 Sie k nnen das die Ursprungssample s jetzt muten oder aus dem Arrangement entfernen und weitere Samples mit anderen Effekten bearbeiten 159 160 r pleb7 Realtime Mix mit Effekten per Trackmixer Wie Sie im Kapitel Der Effect Manager nachlesen konnten l t sich bereits auf dieser Ebene ein individueller Effekt pro Spur realisieren In Verbindung mit dem Trackmixer erweitert sich diese Flexibilit t noch mals unter anderem um einen AUX Weg Aber auch sonst haben Sie im Trackmixer nat rlich eine bessere bersicht welche und wie viele Effekte Sie im Arrangement gerade verwenden Das Effektrouting des Trackmi xers erlaubt eine ganze Reihe von unterschiedlichen Anwendungen Grunds tzlich sind dabei folgende Verschaltungen m glich Lesen Sie auch das Kapitel Der Trackmixer Ein Effekt f r einen bestimmten Mixerkanal Eine Effektkette f r einen bestimmten Mixerkanal Ein Effekt bzw eine Kette f r den Masterkanal Ein Effekt bzw eine Kette f r den AUX Weg Integration externer Effekte per AUX Weg Ein Effekt f r einen bestimmten Mixerkanal Sie k nnen einem Mixerkanal einen Effekt zuordnen um die entspre chende Spur des Arrangements z B mit Equalizer Kompression oder anderem zu bearbeiten Effektzuordnung Ein Effekt wird per Drag
17. AUX Effekten da viele Effekt Presets bereits ein Verh ltnis Original Effekt besitzen und da durch f r den AUX Weg nur bedingt geeignet sind Erstellen Sie sich also z B Hallpresets die 100 Hall enthalten um ber den AUX Return wirkich nur Effekt hinzuzuf gen und nicht nochmals Originalanteile Track Effekte Einer Spur lassen sich beliebig abh ngig von der Rechner Performance viele Effekte zuweisen indem man sie per Drag and Drop auf das Track Effekt Fenster eines Kanal fallen l t Per Doppelklick auf einen Effekt in diesem Fenster ffnen Sie das Setup des Effekt und k nnen diesen in Echtzeit einstellen Haben Sie einer Spur mehrere Effekte zugewiesen k nnen Sie die Rei henfolge in der diese auf die Spur wirken sollen festlegen Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den gew nschten Effekt und w hlen Sie im erscheinenden Popu Men Up oder Down um den Effekt in seiner Position zu verschieben Panorama Stellen Sie hier ber die Panoramaposition ei ner Spur ein Lautest rkefader Hiermit l sich die Lautst rke einer Spur absenken Mute M Schaltet den Kanal stumm Solo Schalter alle brigen Kan le stumm Bypass B Schaltet die auf diesen Kanal gelegten Effekte stumm Output W hlen Sie hier ber ber welchen der Outputs der jeweilige Kanal ausgegeben werden soll 145 146 r pleb7 Der Master Kanal Der Master Kanal verf gt ber einen Fader der die Gesamt lau
18. Audio Bearbeitung mit tripleDAT A 15 Id e LTE 17 LELT E10 5 issassasisscssccscatessuassnnscsecoasasabiansaiedoscuecsarsosiedcssvoasaaadnatcausasudessdtizsiesd niusadtiasin cdattstaaess 18 Bildschinmschoner Und Cox nenn 18 Das erste Arrangement nunnrsnrnnnnrnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 19 Das erste Cl DI LEE Die Arbeitsoberfl che Voreinstellungen seg Die erste Aufnahme u een Die Oberfl che des Cutters ENEE 28 Samplebearbeitung im Cutter cececeecssesseseseeeseeseseeseeseseeseesteesseesssessteatseeseeneeees 29 Samples im Aftanger eener 32 Add e TN 34 Mix und Submix z2 2 2 natssrsenasi era 36 r pleb7 EE EE Das Men a E A E A 40 ENEE A0 Edit 4 Options 42 VON 43 UW ET 44 Das Control Panel 45 IN T al TO 47 Das TimiG Dis play E eegener 48 Das NfO DIis play sssssisscssssiesscscarssccececsecnussessvcvesssecvasssncaasszenecseyisvtedcessucedticensecsaiteravesienes 49 Das UE 49 Das Word Clock Display een 50 Das Remote Center nur mit tripleBOARD Een 51 Audio Settings Das Arranger Setup MIDI Playback Setup nur mit tripleBOARD unaenennsnennenenreneennnnennennnnnnnnnnnnnnnn 60 Die Autosave FUMKtIOM eegen 61 Das Routing Setup sissccssssscssssssssessiscasssssiccasvanscccssasscaccossseatstesssnessisadsaconsscii svasscssceessizs 63 Der Record Dialog f r das tripleBOARD 65 Der File Button im Record Dialog ss 68 Mon
19. Die Anzahl der mischbaren Samples wird unter mix capability angezeigt wenn fast volume up date aktiv ist preroll buffersize Mit dem Schieberegler stellen Sie die Gr e des Wiedergabe Puffers ein Je gr er dieser Puffer ist desto weniger Samples k nnen gleichzeitig gemixt werden Verkleinern Sie den Puffer steigt zwar die Anzahl der misch baren Samples allerdings mu immer fter auf die Festplatte zugegriffen werden was zu Performanceeinbu en f hrt Hier gilt es also den goldenen Mittelweg zu finden Stellen Sie den Puffer so ein da die tats chliche Anzahl von Samples gerade noch gro z gig bew ltigt wird So k nnen Sie auf der einen Seite sicher sein da tripleDAT in der Lage ist die Samples in Echtzeit zu mixen und andererseits noch ber gen gend Ressourcen f r weitere Aufgaben z B fast vo lume update besitzt Achten Sie also bitte darauf da der Preroll Buffer ein entscheidender Performance Faktor f r tripleDAT ist Eine korrekt eingestellte Puffer gr e ist nicht nur f r die Lautst rke Steuerung in Echtzeit sondern auch f r andere tripleDAT Features z B Synchronisation von entschei dender Wichtigkeit 55 56 r pleb7 Bedenken Sie auch da ein Crossfade zwei Samples gleichzeitig abspielt Stellen Sie daher sicher da der Puffer klein genug ist um die maximale Anzahl gleich zeitig zu spielender Samples zu bew ltigen Wenn Sie die Mischung bereits eingepegelt haben und die O
20. Einstellungskombinationen in Form von Presets zu speichern Wiederkehrende EQ Einstellungen oder Hallparameter lassen sich dadurch bequem speichern und bei Bedarf erneut aufru fen Bypass Ist dieses Feld mit einem H kchen versehen ist nur das Originalsignal zu h ren und die Effekte sind stummge schaltet Warp Mode Mit einem Klick auf diesen Schalter aktivie ren Sie den Warp Mode Hierbei wird das am Warp Input anliegende Signal in die Echtzeiteffekte geleitet Sie k nnen dadurch den Analyzer bzw den Korrelationsgradmesser f r externes Audiomaterial nutzen Au erdem haben Sie dar berhinaus die M glichkeit externe Signale durch ein oder mehrere Effektmodule zu bearbeiten und ber den Audio Ausgang ausgeben zu lassen tripleDAT wird dadurch zum digitalen EQ Delay Klickt man auf eine freie Stelle im Arranger wird der Warp Mode automatisch aufgehoben Save Speichert ein Effektpreset Rename Benennt ein vorhandenes Effektpreset um Delete L scht ein vorhandenes Effektpreset Track ber diese Dropdown Liste stellen Sie ein auf wel cher Spur der Effekt wirken soll Sie k nnen dabei eine Arran gerspur Track x das gesamte Arrangement All oder Aux f r den Aux Weg w hlen Ein Effekt der auf All geschaltet ist wirkt sich nur auf die Spuren aus die dem Default Ausgang zugeordnet sind Mehrere Effekte k nnen einem Track bzw All oder Aux zugewiesen werden r pleb7 Das Effect Studio trip
21. Linie bis zur gew nschten Schnittstelle in das Sample hineinziehen Lassen Sie jetzt die Maustaste los wird der Schnitt ausgef hrt Das so entstandene geschnittene Sample k nnen Sie jetzt wie blich duplizie ren und weiterbearbeiten Sie k nnen das Sample und auch Kopien davon jederzeit wieder auf Originalgr e aufziehen Beim direkten Schnitt im Arranger gelten folgende Regeln 1 Sind im Sample Lautst rke oder Panoramah llkurven de finiert k nnen Sie das Sample jeweils nur bis zum ersten Kur venpunkt hin beschneiden Erreichen Sie einen solchen Punkt wird dies im Statusfenster angezeigt 2 Enth lt das Sample Skips so k nnen Sie das Sample nur bis zum jeweils ersten Skip hin beschneiden 3 Haben Sie im Arranger ein Fade In eingestellt f hrt ein Resize innerhalb des Fad Ins zu einer Verk rzung der Fad In Zeit Der Endpunkt des Fade Ins verschiebt sich nicht 105 106 r pleb7 R ckw rtsabspielen von Samples Reverse Die Abspielrichtung eines Samples l t sich mit der Reverse Option im Merge Dialog ndern Da die Originalsamples nicht r ckw rts von der Platte gelesen werden k nnen m ssen Sie um diesen Effekt zu nutzen ein neues Sample erzeugen 1 Markieren Sie das Sample oder den Block den Sie umdre hen m chten 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Sample oder den markierten Block 3 W hlen Sie im erscheinenden Popup Men die Funktion Merge 4 W hlen S
22. Output zusam menmischen m chten So k nnen Sie dem Monosample eine Stereopo sition zuweisen Stereo Samples auf Mono Tracks Auch diese Zuweisung macht in der Regel weniger Sinn da das Stereo sample erst auf ein Monosample zusammengemischt werden mu be vor es zur Stereosumme hinzugef gt wird Dies kostet ebenfalls unn ti ge Rechenzeit Wenn Sie also im Verlaufe der Arbeit merken sollten da Sie ein in stereo aufgezeichnetes Sample eigentlich nur in mono ben ti gen sollten Sie dies per Merge zu einem Monosample zusammenmi schen um den Rechner zu entlasten triplet Der Sample Manager Das Einf gen von Samples in ein Arrangement erfolgt per Sample Ma nager Sie erreichen diesen am schnellsten per Popup Men Add sam ple innerhalb der Arranger Fl che Sample Manager x Directory Goto Arranger Dir File Pfad amp Laufwerk AUDIO ldistgtr cut Sample names Select Unused Drive Distorted GTR3 Laufwerk Distorted GTR 2 Sample Name Fee Grad Funk GTR2 Funk GTR VERB Create Dir en H DOS Sample Name KHz 32 EN 48 96 e all __ Convert to Arranger Frequency Lan eh Sample Format gt Mono Stereo All Senwert Type distgtr cut Data F AUDIO distgtr tds Length 00 00 55 497 44100 Hz Stereo PCM am emn ew me Sample Name Hier stehen alle Samples CUT Dateien mit ihren logischen Namen Ein Klick mit der linken Maustaste selektiert da
23. S Wenn Sie w hrend des Abspieles mehrere Marker setzen j F m chten k nnen Sie diese mit der Taste M auf der Tastatur setzen Der Marker wird hier automatisch an der Stelle plaziert an dr sich der Locator befindet ohne da sich der Marker Dialog ffnet Er kann dann sp ter noch verschoben oder umbenannt werden Eine weitere M glichkeit Marker zu nutzen besteht darin Infrarot Sequenzen also Steuerbefehle f r Ihren angeschlossenen DAT Recorder zu senden W hlen Sie das gew nschte DAT Ger t werden in der Liste darunter alle zur Verf gung stehenden Befehle aufgelistet Selektieren Sie den gew nschten Befehl und setzen Sie den Marker mit Set Wird das Arrangement nun abgespielt sendet der Marker die gew hlte Infra rotsequenz zum DAT Rekorder und versetzt diesen z B in den Aufnah memodus setzt einen Index oder spult zu einer bestimmten Stelle 119 120 r pleb7 Die Snap Funktion im Arranger Cutter Eine gro e Hilfe bei der genauen Positionierung von Samples und ande ren Objekten im Arranger bzw im Cutter ist die Snap Funktion Snap hei t bersetzt schnappen und bedeutet hier eine automatische zeit liche Ausrichtung eines Objektes auf ein anderes Die Snap Funktionen aktivieren Sie ber die Symbolleiste oder ber das Men Edit Sie wirken wie folgt Snap to Marker Ein Objekt ratet auf einne gesetzte Marker Wirkt auf folgen de Objekte Arranger Samples Im Regelfall rastet der
24. Tracks gew hlt f hrt dies dazu da neue Sam ples ltere Samples teils oder ganz verdecken k nnen Wird ein Sample teils verdeckt so wird es so geschnitten da sich das neue Sample genau einpa t Verdeckt das neue Sample ein lteres v llig so wird dieses ltere Sample normalerweise aus dem Arrangement entfernt verbleibt jedoch auf der Plat te War die Aufnahme jetzt nicht nach Ihren W nschen k n nen Sie den Zustand vor der Aufnahme mit Undo wiederher stellen Ist die Option Delete overwritten Samples aktiv wer den v llig berdeckte Samples von der Festplatte gel scht Diese gel schten Samples lassen sich dann per Undo aller dings nicht mehr zur ckholen Wenn Sie sich jedoch v llig sicher sind da sie diese Samples nicht mehr ben tigen k n nen Sie so einiges an Festplattenplatz sparen 81 82 r pleb7 Automatic XFade Wird ein neues Sample teilweise ber ein bereits auf der Spur liegendes Sample geschrieben so wird das vorhandene Sample so geschnitten da sich das neue Sample genau einpa t An den Schnittgrenzen werden dabei kleine Crossfades eingef gt deren L nge hier in Sam plewords eingestellt werden kann Free Drop Ganz im Gegensatz zum Spur Prinzip wird in diesem Modus bei Aufnahmebeginn noch nicht festgelegt auf welcher Spur das Sample sp ter einmal liegen soll Statt dessen klebt das Sample nach Beenden der Aufname und dem Klick auf den Drop Button an der Maus und kann belie big po
25. Um eine bessere bersicht zu erhalten k nnen Sie in den Options des Record Dialogs die Option Hide while Drop aktivieren Hierdurch verschwindet der Record Dialog wenn Sie auf den Drop Button klicken bis Sie das Sample abgelegt haben Diese Arbeitsweise ist vor allem dann interessant wenn Sie die Spuren Ihres Arrangements zum Mischen nicht ber die Einzelausg nge in ein Mischpult weiterleiten sondern intern Mischen m chten Stellen Sie f r diesen Fall den Ausgang B der TDAT Karte ber die Audio Settings beispielsweise auf SPDIF und routen alle Spuren auf 9 10 ber den Track Mixer k nnen Sie jetzt Ihren Mix mit allen Feinheiten einstel len Das Summe kann dann ber den SPDIF Ausgang direkt zu einem DAT Rekorder berspielt werden triple Aufnahmen mit Punch In Out Das Ein und Aussteigen in eine Aufnahme nennt man auch Punch In und Punch Out Ein Punch In Out kann dabei entweder manuell oder automatisch ausgef hrt werden Das manuelle Punch In out Von einem manuellen Punch In spricht man dann wenn die Spur die aufgenommen werden soll nur scharf geschaltet und erst w hrend der Wiedergabe in die Aufnahme gewechselt wird Wenn Sie dies mit triple DAT nutzen m chten gehen Sie wie folgt vor Klicken Sie auf den Rec Status Button im vorderen Teil des Record Kanals Dieser wird daraufhin gelb und signalisiert da durch Bereitschaft Starten Sie die Wiedergabe Klicken Sie erneut auf den Rec Status Button um in di
26. X os Das Routing Setup stellt nochmals Ubersichtlich dar welche Tracks wel chen physikalischen Outputs zugewiesen wurden Diese Zuweisung kann im Trackkopf des entsprechenden Tracks im Track Mixer oder im Rou ting Setup erfolgen Um ein Routing zu andern verschieben Sie den Fader der gew nschten Spur mit der linken Maustaste bis der Output angezeigt wird Routing Um eine Spur als Stereo Spur zu definieren doppelklicken Sie auf den gew nschten Fader Dieser zeigt jetzt ein Output P rchen an Diese Output P rchen k nnen nur ungerade gerade Spurnummern kombinieren also 1 2 oder 3 4 etc 63 64 r pleb7 Routing Setups k nnen Sie auch als Presets abspeichern und sp ter wie der aufrufen Klicken Sie hierzu auf Save Daraufhin ffnet sich ein Dia log in dem Sie den Namen des Setups eingeben Klicken Sie auf Ok und das gespeicherte Setup steht Ihnen in allen Arrangements zur Verf gung Um die Anzahl der dargestellten Spuren zu erh hen oder zu reduzieren nutzen Sie die Plus Minus Buttons am oberen rech ten Rand des Dialogs Hierdurch k nnen Sie den Platzbedarf des Dialogs individuell anpassen Bedenken Sie da die Anzahl der zur Verf gung stehen den Outputs immer abh ngig von der Wahl des Inter faces ist triplet Der Record Dialog fiir das tripleBOARD Die Digital Audio Recording Dialogbox erreichen Sie Uber den Record Button im Control Panel Digital Audio Reco
27. bezieht ndert sich mit einer Erh hung des Tempos BPM auch die Anzahl der Impulse pro Sekunde L uft tripleDAT nun als Slave erh ht sich auch hier die Abspielgeschwin digkeit Daraus resultiert eine Tonh henverschiebung wie man sie von einem schneller laufenden Plattenspieler kennt in der Regel sicherlich nicht erw nscht Im Midi Clock Betrieb sollten Sie tripleDAT m glichst als Master laufen lassen da tripleDAT als Slave sonst durch die unterschiedliche Zeitbasis Midi Clock Taktbezogen tripleDAT Zeitbezogen permanent nach regulieren mu und das Gesamtsystem dadurch wesentlich st rker bela stet wird und eventuell sogar Gleichlaufschwankungen produziert Die bessere Synchronit t l t sich auf jeden Fall mittels MTC erreichen tion mit einem MIDI Sequenzer auch bei Ihrem tripleDAT das gleiche Taktschema sowie das gleiche Tempo gew hlt sind In tripleDAT stellen Sie dies im Output Window ein ITT Stellen Sie sicher da bei einer MIDI Clock Synchronisa MTC SMPTE MIDI Timecode Der SMPTE Timecode ist der weltweite Standard zur Synchronisation zu einem Bandmedium Urspr nglich wurde dieser entworfen um Ton zu einem Bildmedium zu synchronisieren Deshalb z hlt SMPTE nicht nur Stunden Minuten und Sekunden sondern auch Bilder Frames ge nauer Viertelbilder Quarterframes Je nachdem wie der SMPTE Timecode gespeichert und bertragen wird hat dieser verschiedene Namen Alle folgenden Timecodes entspre
28. d DAT Bedienungsanleitung a Software Key s creamw re _ nia r pleb7 tripleDAT is manufactured by CreamWare GmbH Siegburg Germany C CreamWare 1993 1997 all rights reserved The following documentation compiled by CreamWare Datentechnik GmbH hence forth called CWDT represents the current state of the product s development The documentation is updated on a regular basis Any changes which might ensue including those necessitated by update specifications are considered in the latest version of this documentation CWDT is under no obligation to notify any person organization or institution of such changes or to make these chan ges public in any other way We must caution you that this publication could include technical inaccuracies or typographical errors CWDT offers no warranty either expressed or implied for the contents of this documentation or for the product described therein including but not limited to the warranties of merchantability or the fitness of the product for any specific purpose In no event will CWDT be liable for any loss of data or for errors in data use or processing resulting from the use of this product or the documentation In particular CWDT will not be responsible for any direct or indirect damages including lost profits lost savings delays or interruptions in the flow of busi ness activities including but not limited to special incidental consequential or
29. der ARG INI gespeichert Beim Erzeugen von neuen Arrangements wird dann diese Konfiguration verwendet triplet Kopieren von Preset Einstellungen Die Preset Einstellungen eines Effekt Moduls werden jeweils in einer Da tei namens effect_name ini gespeichert Es gibt also eine eq ini eine delay ini usw Diese ini Dateien befinden sich im gleichen Verzeichnis wie tripleDAT Es gibt nun zwei F lle in denen die von Ihnen gespeicherten Presets verloren gehen 1 Sie installieren eine neue Version tripleDATs in das gleiche Verzeichnis wodurch Ihre ini Dateien mit den Standard ini Dateien berschrieben werden oder 2 Sie l schen einen replizierten Effekt mitsamt seiner ini Datei von der Festplatte Wegen Neuinstallation Update Bei einer Neuinstallation oder bei der Installation eines Updates verhin dern Sie denVerlust Ihrer ini Dateien wie folgt ffnen Sie den Dateimanager oder den Explorer Gehen Sie in das Verzeichnis in dem sich tripleDAT befindet Selektieren Sie alle Effekt inis Standardm ig sind dies Comp ini Compressor Crel ini Korrelationsgradmesser Deesser ini Delay ini Dynamics ini Eq4 ini Expander ini Gate ini Limiter ini Pitch ini Reverb ini Spec ini Spectrum Analyzer Stretch ini Timstretching und kopieren Sie diese in eine tempor res Verzeichnis Installieren Sie die Update Version Kopieren Sie die alten Effekt inis aus dem tempor ren Ver zeichnis zur ck ins trip
30. der obengenannten Methoden an die gew nschte Stelle bewegt k nnen Sie die Wiedergabe ab dieser Stelle sofort starten indem Sie zur bereits gedr ckten linken Maustaste au er dem die rechte Maustaste dr cken Diese Startm glichkeit besteht eben so im Cutterfenster 117 118 r pleb7 Marker im Arranger Zur leichteren Orientierung vor allem in gr eren Arrangements dienen Marker die sich in beliebiger Anzahl setzen lassen Angezeigt werden sie unterhalb der Zeit Scrollbar ees CC Beispielmarke 17 I Um einen Marker zu setzen bewegen Sie den Locator an die Position an der Sie ihn setzen m chten und ffnen per Doppelklick mit der linken Maustaste die Dialogbox add marker add marker x Markername Kill Cancel DISPM a E AEE position FFWRD _ fixed none n Markerposition en z el Steuersequenz Set Die Marke wird an die gew nschte Position gesetzt Clear Haben Sie einem Marker eine DAT Steuersequenz zugewiesen wird diese mit Clear aufgehoben Kill Haben Sie den Marker Dialog auf einem bereits gesetz ten Marker ge ffnet k nnen Sie diesen mit Kill aus dem Ar rangement entfernen position fixed Die Marke kann zu einem sp teren Zeit punkt nicht mehr im Markenfenster verschoben werden Im Feld darunter wird die genaue Position der Marke im einge stellten Time Format angezeigt und l t sich durch Anklicken nachtr glich ver ndern Irpleldu
31. des analogen Ausgangssignals werden getauscht high stretch quality Verbessert nochmals die Audioqualitat im Synchronisationsbetrieb Achtung Diese Option ist extrem rechenauf wendig r pleb7 Default Output Digital Analog Diese Option entscheidet dar ber ber welchen Ausgang der Cutter bzw die Loop Modi im Arran ger ausgespielt werden Haben Sie im Arranger verschiede nen Spuren unterschiedliche Ausg nge zugewiesen werden diese vertauscht wenn Sie den Default Ausgang umschalten Warp input Nutzen Sie den Warp Mode im Effektmana ger legen Sie hier fest ber welchen Eingang das Audiosi gnal ankommt Wordclock Legt fest mit welcher externen Taktfrequenz abgespielt werden soll Select Interface Die tripleDAT Software unterst tzt neben den CreamWare DSP Karten noch das fr here tripleBOARD und die TDAT16 Karte Sie k nnen w h rend der Arbeit mit der Software jederzeit zwischen diesen umschalten tripleBOARD W hlen Sie tripleBOARD wenn Sie triple DAT mit einer tripleDAT2 Karte betreiben wollen TDAT Wahlen Sie TDAT wenn Sie tripleDAT mit der TDAT16 Karte benutzen m chten Scope Pulsar W hlen Sie Scope Pulsar wenn Sie triple DAT mit einer CreamWare DSP Karte verwenden wollen TDAT Settings Die TDAT Settings sind nur in Verbin dung mit einer TDAT16 Karte nutzbar Weitere Informa tionen entnehmen Sie bitte dem TDAT16 Original Hand buch 57 Igel Das Arranger Setup Im Ar
32. die Block operation nicht sofort auf der Festplatte in das Sample hineingerechnet wird Vielmehr werden die Blockoperationen gemerkt und in Spielan weisungen bersetzt die erst zur Spielzeit durchgef hrt werden Diese Schnittliste wird in der CUT Datei vermerkt triplet Der Block Descriptor Der Block Descriptor ist ein Dialogfenster das die Definition bzw Bearbeitung eines markierten Blocks erlaubt Sie erreichen ihn wenn Sie innerhalb eines markierten Blockes im HD Modus mit der rechten Maus taste im Popup Men den Punkt Block Descriptor anw hlen Block Descriptor Block Name im Startlocator al DI Export as Endlocator al gt New sample Length 00 00 03 027 Region More com se web al Block Name Geben Sie hier dem Block einen Namen Bei vielen Bl cken behalten Sie dadurch leichter den Uberblick Startlocator Mit Hilfe der Pfeil Buttons l t sich die linke Blockgrenze feineinstellen Hierbei wird die gerade aktuelle Position der Blockgrenze relativ zum Sampleanfang ange zeigt Endlocator Mit Hilfe der Pfeil Buttons l t sich die rechte Blockgrenze feineinstellen Hierbei wird die gerade aktuelle Position der Blockgrenze relativ zum Sampleanfang ange zeigt Length Zeigt die L nge des Blocks an Move Durch diese Funktion kann ein Block beliebig ver schoben werden Klicken Sie auf den Move Button verwan delt sich der Mauscursor in einen Zauberstab
33. ein geladenes MIDI File mit ab spielen m chten Samplerate Conversion Wenn Sie Samples einer ande ren als der Arrangement Frequenz aufnehmen werden diese nach der Aufnahme sofort konvertiert generate Display Data Diese Option entscheidet ob die Wellenform Grafikdaten gleich nach der Aufnahme er zeugt werden oder erst wenn Sie einen Cutter ffnen store all takes Ist diese Option aktiv f hrt ein Klick auf den Once Again Button dazu da ein weiteres Sample direkt im Anschlu aufgenommen werden kann ohne da der Re cord Dialog geschlossen und ohne da das zuvor aufgenom mene Sample verworfen wird Digital Input W hlen Sie den gew nschten digitalen Ein gang Optical Coax1 oder Coax2 Threshold Die Aufnahme beginnt nicht solange der einge stellte Threshold Wert nicht erreicht wird Leerstellen vor dem eigentlichen Musiksignal werden dadurch nicht aufgezeich net Der Wert kann je nach Lautst rke des Sampleanfangs gr er oder kleiner gew hlt werden Irgdeltit Punch IN OUT nur mit tripleBOARD Punch IN OUT Diese Sektion ist f r das automatische Einsteigen in bzw Austeigen aus einer Aufnahme verantwortlich Sie erreichen sie ber den Record Dialog Record Settings Punch IN OUT _ record from A 100 10 02 633 stop at B 100 12 29 677 record from A Ist die A Marke gesetzt beginnt die Auf nahme automatisch ab dieser Position stop at B Ist die B Marke gesetzt wird d
34. eintrag Optionen Timeformat das gew nschte For mat r pleb7 Das Info Display Ps TEMPO Stellen Sie hier das aktuelle Tempo ein Da das Grid BARS von diesem Tempo abgeleitet wird sollten Sie dies immer ero CT dann tun wenn Sie Samples auf das Grid plazieren m ch ten BARS Stellen Sie hier Gber beliebige Bruchzahlen die Takt art des St ckes ein GRID Stellen Sie hier die Aufl sung des Grids ein also z B 4 f r Viertelnoten Das Grid ist erst ab einer bestimmten Zoom Stufe zu er kennen Diese ist nochmals von der Aufl sung des Grids abh ngig Ein 32tel Grid wird also erst ab einer sehr ho hen Zoom Tiefe sichtbar Das DSP Meter DSP METER SYSTEM DSP METER Das DSP Meter zeigt an in welchem Ma e der Prozessor Ihres Rechners gerade belastet wird Es handelt sich dabei um die Auslastung der CPU und nicht des DSPs auf der Karte Sie k nnen so besser absch tzen ob Ihr Prozessor noch weitere Effekte vertr gt oder ob er schon maximal ausgela stet ist Die angezeigten Werte d rfen aber nur als Richtwerte verstanden werden SYSTEM Das System Meter zeigt an in welchem Ma e Ihr Rechner insgesamt ausgelastet ist Auch dieser Wert ist nur als Richtwert zu verstehen 49 50 Igel Das Word Clock Display aaco ARR CLOCK Entspricht der Samplingfrequenz in der das Arrangement erstellt wurde WORD CLOCK WORD CLOCK Zeigt eine externe Word Clock an Sind Arrangement Word Clock und die externe Clock
35. irgend wann nicht mehr alle Kan le dargestellt werden In diesem Fall haben Sie die M glichkeit sich mit der Kanal Scrollbar durch die Kan le zu bewe gen indem Sie sie nach recht bzw links verschieben Der Trackmixer ist im brigen frei skalierbar Beim ersten Aufruf ffnet er sich in der Stan dardgr e die so optimiert wurde da der Trackmixer mit allen Bedien elementen genau unter den Arranger pa t Sind Ihnen die Faderwege zu kurz k nnen Sie den Mixer aber auch in der H he ver ndern um die Wege zu verl ngern Au erdem ndert sich die Darstellung der Panora ma und der Effekt Send Regler Diese werden bei einer gr eren Dar stellung als runde Drehregler angezeigt 142 r pleb7 Der Trackmixer erlaubt zus tzliche den freien Zugriff auf alle Effektmo dule die einer einzelnen Spur der Summe oder dem AUX Weg zuge ordnet werden k nnen Lesen Sie zu diesem Thema bitte das Kapitel ber das Arbeiten mit Effekten Bedenken Sie immer da Effekte auf einzelnen Tracks immer nur dann h rbar sind wenn in den Audio Set tings fast volume update aktiviert ist 143 144 triple Die Bedienelemente eines Kanals Jeder Kanal verf gt ber folgende Bedienelemnte AUX on off o Pre on off e AUX Send Level E Track Effekte Panorama Mute Solo Bypass Output Absenkung Fader rn Track Name Standard Darstellung Gro e Darstell
36. je nach Rechnerleistung und Kon figuration m glich mehrere Effektmodule gleichzeitig zu benutzen Der Effect Manager ffnet sich wenn Sie im Cutter auf den DSP Button klik ken oder wenn Sie im Ment unter Windows den Eintrag Effect Manager wahlen Effect Manager Effect Manager x Effect Pool remove _ bypass Warp Mode Run Time Modules User defined Presets 4 Band Equ Last Settings Compressor e Save Rename Delete t A Info Setup t A Into Setup Track Track 2 M Effect Pool In dieser Dropdown Liste befinden sich alle ver f gbaren Effektmodule Effekte die Offline benutzt werden k nnen sind mit einem gro en O bezeichnet Echtzeiteffek te mit einem gro en R Runtime Modules Hier werden die gerade benutzten Effektmodule in Form einer Liste gezeigt Die Reihenfolge der Module in der Liste entspricht dem Signalweg Info ffnet die Online Help zum gerade selektierten Effekt Setup ffnet das Setup Fenster des gerade selektierten Ef fekts Hier werden die Effektparameter eingestellt Alternativ hierzu k nnen Sie auch einen Doppelklick auf den entspre chenden Effekt ausf hren um das Setup zu ffnen SA Mit diesen beiden Tasten ndern Sie die Position eines Effektes innerhalb einer Effektkette 149 Igel Add F gt ein Effektmodul hinzu Remove Entfernt ein Effektmodul User defined Presets Zu jedem Modul ist es m glich
37. k nnen Sie diese Doku mentation erst einmal vollst ndig im Trockenen lesen Ihre pers nli che Vorgehensweise wie Sie am schnellsten ans Zielkommen kennen Sie nat rlich am besten Trotzdem Nehmen Sie sich Zeit und fangen Sie zun chst mit einem einfachen Projekt an Hinweis zur Bildschirmaufl sung Um die vielf ltigen M glichkeiten der tripleDAT Soft HH ware ergonomisch nutzen zu k nnen sollte Ihr PC Monitor Gespann ber eine Mindestaufl sung von 800 x 600 Bildpunkten verf gen Digitale Audio Bearbeitung mit tripleDAT tripleDAT ist eine professionelle Aufzeichnungs Bearbeitungs und Arranger Software fiir digitale Audiodaten Um Musik auf die Festplatte schreiben zu k nnen mu diese digitalisiert werden Dies erfolgt durch die AD Wandler der CreamWare DSP Karte oder durch Wandlereinheiten die an die digitalen Schnittstellen der DSP Karte angeschlossen werden Die Audiodaten werden dann Uber Treibermodule von der DSP Software zur tripleDAT Software geleitet und von dort schlieBlich auf die Fesplatte geschrieben Beachten Sie die Informationen zur Integration von tripleDAT mit dem DSP System im Handbuch der DSP Software r pleb7 Die aufgezeichneten Audiodaten werden jetzt im Mehrspurverfahren wiedergegeben Mehrspurverfahren bedeutet hier da nacheinander oder zugleich aufgenommene musikalische Phrasen gleichzeitig wieder gegeben werden k nnen Auch wenn sich tripleDAT funktionell mit einer Meh
38. rbar gemacht etwa so als ob Sie die Spulen einer Bandmaschine bewegen Zum Scrubben in den Loop Modi bewegen Sie bei gedr ckter SHIFT Taste den Locator Loopbereich icht gespielter Bereich GH Irpleldu Dritter und letzter Wiedergabe Modus des Cutters ist der Ex clude Loop Modus der den gesamten sichtbaren Cutter Aus schnitt zyklisch wiedergibt dabei aber einen markierten Block berspringt So k nnen Sie das Herausschneiden eines Blok kes vorh ren und den zu berspringenden Block nach Geh r justieren ohne sofort schneiden zu m ssen 7 250 emie Bereich Ba Wiedergegebener Bereic In allen drei Modi k nnen Sie auch w hrend des Spielens die Lautst rke kurve einstellen Da die Loop Modi aus dem RAM heraus funktionieren ergibt sich die maximale Gr e des dargestellten Aus schnitts aus dem zur Verf gung stehenden RAM Spei cher Die Lupe 0 sa Um einen bestimmten Samplebereich besser bearbeiten zu k nnen zoomen Sie sich mit dem Lupe Schalter in das Sample hinein Ziehen Sie dazu bei gedr ckter linker Maustaste einen Rahmen um die Stelle die Sie vergr ert darstellen m chten Je kleiner Sie den Rahmen w hlen umso tiefer zoomen Sie sich hinein Um die Darstellung wieder zu vergr ern benutzen Sie den Lupe Schalter Ziehen Sie einen Rahmen bei ge dr ckter linker Maustaste um den Bereich den Sie in der Gesamtansicht sehen wollen Je kleiner der Rahmen umso kleiner ist a
39. sp ter gestartet wird Fade Out Zeigt die Ausblendzeit des ersten Samples im jeweils eingestellten Zeitformat Der Wert ist direkt numerisch editierbar F nf verschieden Kurvenformen sind f r das Ausblenden ei nes Samples w hlbar Irpleldu Fade In Zeigt die Einblendzeit des folgenden Samples im jeweils eingestellten Zeitformat Der Wert ist direkt numerisch editierbar F nf verschiedene Kurvenformen sind f r das Einblenden ei nes Samples w hlen Keep energy output Verhindert eine abrupte Lautst r ke Anderung zwischen den beiden berblendeten Samples Save as default Hiermit wird die momentane Charakteri stik des Fade Verlaufs f r zuk nftige Crossfades als Vorein stellung bernommen Lautst rkekurven im Cutter eine weitere Lautst rke Ebe ne dar d h ein Fade wirkt sich nicht auf die Kurve des Cutters aus Sehr wohl jedoch sehen Sie die Wirkung des Fades auf das Material in der Wellenformdarstellung des Cutters INEO Die Fades und Crossfades im Arranger stellen neben den Auch die Arranger Fades k nnen Sie w hrend des Spie lens setzen bzw korrigieren 115 116 triplebZg Gruppenlautst rke Wenn Sie eine Lautst rkeanhebung oder absenkung ei ner Gruppe von Samples vornehmen wollen benutzen Sie dazu die adjust group volume Funktion Sie finden diese im Popup Dialog auf einemder selektierten Samples 0 78 dB abs Volume adjust group Zeigt die mitt
40. ten Sie jetzt l schen 2 Sie legen den markierten Block ber Add Region in den Arranger und f hren ein Merge durch Diese Aktion w re im Ergebnis identisch zu 1 3 Die shrink Operation Diese wird durchgef hrt wenn Sie im Save Sample Dialog den Schalter shrink sample bet ti gen Ein Shrink bewirkt da nur die verwendeten Bl cke hintereinander in eine neue physikalische Datei geschrieben und die Blockverweise Sprungtabellen angepa t werden Nicht gespielte Bereiche werden also verworfen Achtung Ein shrink ist gef hrlich Da andere Regionen CUT Dateien auf dem gleichen Take TDM TDS Datei en davon nichts mitbekommen wird deren Inhalt sinn los der Schnitt zerst rt r pleb7 Schneller mit Hotkeys Die Maus als Steuer und Eingabemedium hat sich in der gesamten Win dows Welt durchgesetzt und in der Tat erleichtert sie vieles Oftmals sind und bleiben Tastaturbefehle aber doch der schnellere Weg zum Ziel Ein mal gelernt ersparen sie unn tiges Aufrufen der immer gleichen Men s tripleDAT bietet daher zu vielen maus und men gesteuerten Befehlen auch eine Tastatur Version die sogenannten Hotkeys Eine oder eine Kombination mehrerer Tasten steuert sinnvolle immer wiederkehrende Funktionen Hier eine komplette Aufstellung Allgemein ei ffnet die Online Hilfe 2 Speichert das Arrangement und offene Cutter 5 Aktiviert Snap to Marker DI Aktiviert Snap to Sample D Maximiert Normalis
41. unterschied lich wird letztere rot angezeigt Hierdurch k nnen Sie Word Clock Konflikten leichter auf die Spur kommen Haben Sie z B alle Komponenten auf Slave geschaltet so wird die Word Clock Anzeige nur einen Wert unter 40 kHz zeigen Das gleiche Ph no men tritt auf wenn Sie am Eingang berhaupt kein Signal anliegen haben Eine weitere Situation Sie haben ein Arrangement z B in 44 1 kHz ange legt und jetzt liegt ein Signal mit einer externen Clock von 48 kHz an tripe Das Remote Center nur mit tripleBOARD ber den Men eintrag Remote gelangen Sie zum Remote Center Hier bei handelt es sich um ein Dialogfenster mit dem Sie die Steuerung Ihres Ihrer angeschlossenen DAT Rekorder s bernehmen k nnen Deano Ense umvers coca as ee 4 5 6 Lied ool SES la e j DAT Rekorder Liste W hlt den zu steuernden DAT Re korder aus Falls Sie in den Treibereinstellungen eine Fern steuerbibliothek generiert haben erscheinen hier nur die Ger te die Sie dort auch ausgew hlt haben DAT Rekorder Liste Steuerbefehl Liste Steuerbefehl Liste W hlt den gew nschten Steuerbefehl aus Displaymode Schaltet den DAT Display Mode um Write Schreibt eine ID auf das DAT Band Erase L scht eine ID vom DAT Band Renumber Numeriert die auf dem Band befindlichen Titel neu durch Ziffernblock Bestimmte Indexeintrage bzw Titel k n nen direkt angew hlt werden Laufwe
42. 45 Output Format 110 Output Fenster 43 p Panorama 104 145 180 Panoramakurve 28 Peak 182 183 Peak Hold 42 Peak Search 104 133 138 Peak Hold Funktion 47 perfect volume 25 53 physikalischen Samples 200 Pitchregler 22 play 99 Play Control 134 203 play MIDI Monitor 72 Playback Options 52 Popup Men 18 position fixed 118 Post Roll Time 193 Pre 144 Pre Roll Time 194 PreDelay 180 preroll buffersize 25 55 Punch In 82 Punch IN OUT 73 Punch Out 82 Q Q Faktor 177 Q Regler 178 Quit 40 R RAM Window 44 Ratio 166 167 169 175 Rec Status 79 rechnerinterne Synchronisation 196 record from A 73 Record Sample 40 Record Settings 72 Recorded time 65 Redraw 96 Reflection 179 Region File 103 Remaining time 65 Remote 43 Remote Center 51 Remotecontrollibrary 51 Remove 44 60 97 146 150 remove LEFT Part 108 remove RIGHT Part 108 Remove Samples 41 99 Rename 150 Renumber 51 Replicate 152 Reset 183 Resize 105 Resolve to Digital Input 192 194 reverse 109 Right 182 Right Ch follow L 180 Right Part keep name 107 rough volume and clip overflows 53 rough volume without clipping 53 R ckw rtseffekt 109 Runtime Modules 149 5 Sample 200 Sample File 104 Sample Settings 103 Sample Setup 134 203 Samplename 79 Samplerate Conversion 72 Save 134 146 150 203 Save Arrangement 40 96 Save Arrangement as 40 Save As 134 203 Save as default 152 Save preferences 9
43. 6 Save Prefs 24 59 Scan 116 Schnitt 200 Schnittliste 128 Scrollbars 22 Scrubbing 126 Select Interface 57 selected sample type 102 Send Sync 193 set Emphasis bit 56 Set inputs simular to tracks in Arranger 80 Set inputs to mono from 1 to 16 80 Set inputs to stereo from 1 to 8 80 Set to Stereo Monotrack 99 Set User Screen 43 Settings 65 Setup 97 149 Show Grid 33 42 58 show markers 58 shrink 204 Sicherungskopie 61 Single 182 r pleb7 Size 104 Skip 130 134 Skip Linie 31 Slave 193 196 SMARTDRIVE 205 smooth cuts 56 SMPTE 189 SMPTE Offset 194 Snap 120 Snap to Grid 41 120 Snap to Marker 41 120 Snap to Sample 41 120 Snap Funktion 120 Softknee 166 167 170 176 Solo 145 Source 66 Split Multiple Sample 108 Split sample 44 Spur Prinzip 84 Start 103 Start Offset 193 Start Stop 28 Startlocator 129 Statusanzeige 22 28 Stereo Analog 66 Stereo Coupling 168 170 174 176 Stereo Digital 66 Stereosichtgerat 182 Steuerbefehl Liste 51 Stop 27 stop at B 73 Store all Takes 82 store all takes 72 Stretch Factor 185 Submix 36 Symbolleiste 22 Synchronization 42 66 Synchronize to DAT 192 Synchronize to MIDI 192 SYSTEM 49 Systemmonitor 43 217 218 r pleb7 T TEMPO 49 Threshold 72 166 167 169 175 Tile 43 Time 22 42 43 48 Time Accuracy 185 time adjust following samples 24 59 Time Format 42 119 Time Display 43 Timecode Verfahren 188 Timestretching 184 Tit
44. 75 Audio Settings 42 52 121 194 Audio Kanal 56 Audio Signalpegel 47 Aufgenommene Zeit 80 Aussteuerung 138 Aussteuerungsanzeige 22 47 Auto I O 83 Automatic Loop 83 Automatic XFade 82 Autosave 42 61 AUX 144 AUX Kanal 142 available memory 56 bars 42 48 49 Bildschirmaufl sung 15 r pleb71 Block Descriptor 129 134 Block Length 185 Block Name 129 Blockgrenzen 30 Bypass 145 150 168 172 174 176 C CD 20 Chase 191 Clear 118 134 182 Close Arrangement 40 Compressor 169 CONFIG SYS 205 Control Panel 45 Convert to Arranger Frequency 102 Copy 130 134 Copy all audio 40 Cross Fade Settings 114 Crossfade 56 Cut Datei 16 Cutlist 133 Cutter 18 124 D Damping 174 DAT Rekorder 51 DAT Rekorder Liste 51 data words 42 48 Dateimanager 20 Dateioperationen im Cutter 202 dB Grid 42 dB Scrollbar 28 Decay 167 169 173 175 Default Output 57 146 Delete overwritten Samples 81 Delete Sample 40 Digital 65 Digital Audio Recording 65 Digital Input 72 Dimensions 58 Direct Signal 180 Display GR 168 170 174 176 Displaymode 51 213 214 r pleb7 Down 146 Drop Sample 79 Drop Samples on selected Tracks 81 DSP METER 49 duplicate 41 97 duplicate keeps time 32 59 duplicate track 99 duplizieren 32 DYNAMICS 150 E edit fade 97 Effect 131 Effect Pool 149 Effect Studio 151 Effects loaded 151 Effects on disk 151 Effekt Manager 28 43 133 134 149 Effekt Send 145 Effekt Sen
45. Add Region Funkti on 1 ffnen Sie den Cutter 2 Suchen Sie den Teil der Ihnen am besten gef llt 3 Markieren Sie die Phrase als Block 4 Justieren Sie die Blockgrenzen bei laufendem Include Loop Modus So h ren Sie wenn die Phrase rund l uft 5 Haben Sie die Phrase exakt markiert klicken Sie mit der rechten Maustaste in den Blockbereich und wahlen Sie im Popup Ment den Eintrag Add Region Add Region Clear Effect Manager 34 r pleb7 6 Der Mauszeiger verwandelt sich in das Sample Symbol sobald Sie sich ber einer freien Stelle des Arrangers befin den Klicken Sie die linke Maustaste und das neue Sample wird an der gleichen zeitlich Position wie der Ausschnitt des Ursprungssamples abgelegt BASSPHRASE DRUMLOOP BASSPHR BASSPHR DRUMLOOP 1 BASSPHRA BASSPHRE DRUMLOOP 2 BASSPHR BASSPHR DRUMLOOP 3 BASSPHR BASSPHR 35 Igel Mix und Submix Wenn Sie jetzt viele Samples aufgenommen haben und die Zahl der parallel abspielbaren Samples die Kapazit t Ihres System berfordert ist es an der Zeit ber einen sogenannten Submix nachzudenken Bei einem Submix mischen Sie mehrere Samples zu einem neuen Samp le Die Ausgangsspuren bzw Samples k nnen Sie nun stumm schalten und auf Basis des Submixes weiterarbeiten Folgende Arbeitsschritte sind n tig 1 Markieren Sie die Samples die Sie mischen m chten 2 Klicken Sie mit de
46. DAT In diesem Beispiel wird das Keyboard digital ber den DAT gewandelt aufgenommen Die Option Analog Monitor im Record Dialog sorgt daf r da die vorhanden HD Spuren also das Playback ber den analo gen Ausgang des tripleBOARDs in das Mischpult gelangen Das Key board das Sie gerade aufnehmen wird auf Platte geschrieben und gleich zeitig ber den digitalen Ausgang des tripleBOARDs ausgegeben Da der DAT Rekorder ja bereits als AD Wandler fungiert steht er f r die Wandlung als Keyboard Monitor nicht zur Verf gung Besitzen Sie kei nen weiteren externen DA Wandler nutzen Sie daher bitte die analo gen Ausg nge des DATs um das Aufnahmesignal ber das Mischpult h rbar zu machen So h ren Sie jetzt gleichzeitig das Keyboard analog Out des DATs und das vorhandene Playback analog Out des triple BOARDS Nehmen Sie gleichzeitig ber analog und digital auf steht kein Monitor zur Verf gung 71 Igel Die Record Settings nur mit tripleBOARD Klicken Sie im Record Dialog auf den Settings Button ffnet sich der folgende Dialog Record Settings x Punch IN OUT rk play MIDI Monitor _ record from A vi ut 00 10 02 633 Samplerate Conversion __ stop at B i generate Deaplay Date 00 12 29 677 _ Store all takes Treshold dB play MIDI Monitor Aktivieren Sie den MIDI Monitor wenn Sie w hrend der Aufnahme z B einen MIDI Sequencer syn chronisieren m chten oder
47. DI Playback Setup nur mit tripleBOARD M chten Sie tripleDAT mit MIDI kombinieren besteht die M glichkeit einen MIDI Sequencer zu synchronisieren Manchmal kann es aber auch sinnvoll sein nur ein Midi Standardfile mitlaufen zu lassen Dazu ff nen Sie das MIDI Playback Setup MIDI Playback Setup ix Metronome off PC Speaker Midi Import MIDI File MID Metronome Channel lt i gt Perfect Sync uses Digital Audio Timebase High Low wegen al lt I E Note zl Let zk Lei Volume lt E E 2 enable MIDI Playback Metronome Schaltet das Metronom an aus und w hlt das Ausgabemedium Entweder PC Speaker oder MIDI Metronome Channel Gibt den MIDI Kanal an ber den das Metronom ausgegeben wird Instrument Legt ein Instrument Programm f r betonte High und unbetonte Low Z hlzeit fest Note Legt die MIDI Note f r betonte High und unbeton te Low Z hlzeit fest Volume Legt die Anschlagst rke f r betonte High und unbetonte Low Z hlzeit fest Import MIDI File Vorproduzierte MIDI Songs im Stan dard MIDI Format werden importiert File Befindet sich ein Song im Speicher wird dessen Name hier angezeigt Remove Entfernt den MIDI Song wieder aus dem Spei cher enable MIDI Playback Nur wenn diese Option aktiv ist wird das MIDI File auch mitabgespielt Irpleldu Die Autosave Funktion Wer mit Computern arbeitet wei da es eine hundertprozen
48. Effekte sind dabei so variabel gehalten da Sie Effekte jederzeit anwenden k nnen unabh ngig davon ob Sie sich im Cutter oder im Arranger befinden Dar berhinaus haben Sie immer die M glichkeit mit mehreren Effekten gleichzeitig zu arbeiten Da die Lei stungsf higkeit der Effektsektion in direktem Zusammenhang mit dem von Ihnen verwendeten Prozessor steht variiert allerdings die Anzahl der simultan verwendbaren Effekte Mit dem Effektstudio haben Sie dar berhinaus die M glichkeit Effekte zu replizieren also z B das A Band Equalizer Modul mehrfach zu kopieren um unterschiedliche Equalizer pro Spur zur Verf gung zu haben Bedenken Sie bei der Arbeit mit Effekten immer da diese nur auf den in den Audiosettings eingestell ten Default Ausgang wirken Haben Sie also den analogen Ausgang als Default festgelegt m ssen alle Spuren die einen Effekt ansprechen sol len auf den analogen Ausgang geroutet werden Bei der Arbeit mit Effekten kommt es in der Regel zu folgendenen An wendungen die im folgenden n her erkl rt werden Einzelbearbeitung eines Samples oder eines Blocks im Cutter Realtime Mischen per Effect Manager mit Effekten pro Spur Realtime Mischen im Trackmixer mit Track und AUX Effekten Merge eines oder mehrerer Samples inklusive Effekten Arbeiten mit dem Warp Mode triplet Der Effekt Manager Im Effekt Manager wahlen Sie die Module mit denen Sie Ihr Audioma terial bearbeiten m chten Dabei ist es
49. MIDI Komponenten meist Video Audio Kompo nenten ausgegeben oder von einem Interface berset zer erzeugt welches einen SMPTE LTC VITC liest Alle vorgenannten SMPTE Timecodes sind in ihrer Infor Er mation quivalent und lassen sich durch diverse Inter face Ger te von dem einen Typ in den anderen konver tieren Sinnvoll f r tripleDAT w ren also je nach Ein satz SMPTE gt MTC und VITC gt MTC Ein Ger t welches VITC nach MTC bersetzt w re bildlich etwa so zu sehen das Ger t liest die Zeitinformation aus dem Bild und gibt diese Information in die MIDI Leitung weiter Die eigentliche Information bleibt dabei unver ndert Allen SMPTE Timecodes ist also eines gemeinsam Egal an welcher Band stelle der Master positioniert wird an jeder Stelle des Master Bandes ist eine Absolutzeit Information zu lesen so da jeder Slave sofort an der aktuellen Position einsteigen kann Irpleldu da es in der MTC SMPTE Umgebung kein taktbezoge nes Tempo sondern eine Uhrzeit gibt W hrend bei MIDI Clock der Master bei einer Beschleunigung des Tempos von seinen Slaves ebenfalls eine Temposteigerung ver langt schnellere Ausgabe der MIDI Ereignisse ist dies bei MTC SMPTE nicht m glich hier z hlt nur eine Abso lutzeit wie sie bei sequentiellen Video Audio Kompo nenten nur nat rlich ist HEI Wesentlicher Unterschied zur MIDI Clock ist also auch tripleDAT beherrscht in der MTC SMPTE Synchronisation eine kontinu
50. Modus ge nau eingestellt werden soll empfiehlt es sich zun chst eine grobe Skip Operation durchzuf hren da der ge samte Block wahrscheinlich nicht im RAM Fenster des Exclude Loop Mode dargestellt werden kann Nun ver gr ern Sie den Schnittbereich und markieren einen wei teren Block ber die Skip Marke hinweg Stellen Sie die Blockgrenzen genau ein und klicken nochmals Skip ber einander liegende Skip Operationen werden zusammen gefa t INF r pleb7 Schnitte Blockgrenzen werden akustisch automatisch gegl ttet wenn Sie in den Audio Settings die Option smooth cuts aktiviert haben So k nnen Sie schnell und ohne Betrachtung des Signals schneiden meist ohne je des Knacken Mute Markieren Sie einen Block und klicken auf Mute werden automatisch Volumenknoten gesetzt die im Block bereich die Lautst rke maximal absenken ber die Lautst r ken H llkurve k nnen Sie diese sp ter noch weiterbearbei ten um z B kleine Blenden anstelle des abrupten Mutens zu realisieren Unmark Selektieren Sie einen Block und klicken auf Un mark wird die rote Markierung des Blockes aufgehoben Loops werden gel scht ein kopierter Block wird entfernt und ein Deleted Block erscheint wieder als urspr nglicher Block Die Sample Daten verschwinden hierbei nat rlich nicht Effect ffnet den Effekt Manager Loops Gibt an wie oft ein Block zyklisch wiederholt wer den soll Export as New Sample speiche
51. P3 Datei exportie ren m chten nutzen Sie die Merge Funktion 109 r pleb7 MPG Setup Mit dem Button L3 ffnen Sie den Dialog zur Einstellung der MP3 Optionen MPEG Encoder Settings Hier legen Sie die Parameter f r eine MP3 Encodierung fest Beachten Sie dass MP3 ein Datenkompressionsalgorithmus ist bei dem die Klang qualit t irreversibel vermindert wird MPEG1 L3 Encoder Settings ES Output Format autoselect H Encode Quality Speed Format Flags gt lower faster Original gt medium Private higher slower Copyright _ AllowIntensity AllowDownMix _ WriteCRC Cancel JR EEE EP EEE Output Format Hier k nnen Sie die Aufl sung des MP3 Sam ples in kBit s einstellen Je h her der Wert desto besser ist die Klangqualit t allerdings wird die Datei zugleich gr er Ein Standard im Internet ist dabei 128 kBit s Zudem k nnen Sie ausw hlen ob zu einem Mono oder Ste reo Sample encodiert wird stereo ist nur anw hlbar falls im Merge Dialog merge in stereo sample angew hlt wurde Encode Quality Speed W hlen Sie hier die Geschwindigkeit der Encodierung wobei die Klangqualit t mit der geschwin digkeit abnimmt Format Flags Hier k nnen Sie die folgenden Attribute Bits f r das MP3 Sample setzen Diese lassen sich dann bei der Wiedergabe des MP3 Samples mit einigen MP3 Dekodern anzeigen r pleb7 Original Dieses Bi
52. Pan Zeigt die Panoramaeinstellung des Kanals an der gerade editiert wird Vol Zeigt die absolute und die relative Lautst rke nde rung an Master Regelt die Lautstarke aller Kandle gemeinsam Der Cutter Irpleldu 123 124 tripleri Der Cutter Der Cutter ist ein frei skalierbares Fenster das die detaillierte Darstellung und Bearbeitung der Sample Daten erlaubt Am schnellsten erreichen Sie ihn per Doppelklick mit der linken Maustaste auf das zu bearbeiten de Sample im Arranger Es k nnen auch mehrere Cutter gleichzeitig ge ffnet sein Gi Distorted GTR BEE lt DDE a u tt Der Hauptarbeitsbereich im Cutter ist die Wellenformadarstellung des Samples Hier k nnen Sie schneiden muten berspringen Skip usw Zus tzlich zu den Schnittfunktionen bietet tripleDAT Lautst rke und Panorama H llkurven deren Darstellung sich per Button zuschalten las sen Im Cutter lassen sich Samples mit maximaler L nge von etwa 90 min ffnen L ngere Samples m ssen zuvor gesplitted und mit der Merge Funktion als zwei unabh ngige Samples ge speichert werden Wie der Arranger bietet der Cutter zwei Scrollbars mit denen sich der Bildschirm Darstellung skalieren l t Die Bedienung der Scrollbars er folgt analog zu der im Arranger tripet Steuertasten im Cutter gt Startet die Wiedergabe des Samples Blockes in der gew hlten Wiedergabe Betriebsart f Beendet die Wiederg
53. Sampleanfang ein es sei denn Sie haben einen Q Marker im Cutter gesetzt Dann rastet der Q Marker ein Locator FadelN OUT Positionen Cutter Locator Blockgrenzen Snap to Grid Die unter Snap to marker beschriebenen Objekte rasten auf ein musikalisches Raster Grid ein Dieses Grid l t sich hn lich der Quantisierungsfunktion eines Sequencer nutzen Snap to Sample Die unter Snap to marker beschriebenen Objekte rasten auf Samples ein Damit k nnen Samples z B nahtlos aneinander geklebt werden Im Cutter hat diese Option keine Auswir kung ripley Der Sample Mixer Mit dem im Arranger integrierten SampleMixer haben Sie unmittelba ren Zugriff auf Lautstarke und Panorama Verhaltnisse innerhalb Ihrer Produktion Mit dem Sample Mixer Button der Toolbar ffnen Sie sofern mindestens ein Sample selektiert ist das Sample Mixer Fenster Fe Digital Multitrack Mixer Bass Git Git2 Drums Sax Trump Congas SOUP ie Few Ea Ee EEE 12 mutelplay mute mute mute mute mute mute mute EN JAANO Ean x bi e Der Sample Mixer ist dynamisch d h er w chst automatisch mit Ihren Anforderungen sprich der Anzahl der selektierten Samples mit Da durch k nnen Sie Ihn sehr flexibel einsetzen So k nnen Sie z B alle B ss Samples eines Tracks selektieren den Samp le Mixer
54. Sie h here Werte erzie len 48 dB 177 178 r pleb7 Zur Funktionalit t eines vollparametrischen Equalizers geh rt auch die Einstellbarkeit der Filterg te Diese regelt inwieweit die benachbarten Frequenzen der gew hlten Mittenfrequenz mitbeeinflu t werden Ein gestellt wird die G te ebenfalls ber den Knoten Ziehen Sie den Knoten diesmal jedoch bei gedr ckter rechter Maustaste in vertikaler Richtung Sie k nnen die Werte pro Filterband auch numerisch eingeben W hlen Sie hierzu die gew nschte Frequenz und in den Eingabefeldern werden die entsprechenden Werte dargestellt und k nnen direkt ver ndert wer den Die Darstellung des EQ Verlaufes l t sich mittels der Scrollbar vergr Bern bzw verkleinern Die Bedienung verh lt sich dabei analog zu allen brigen Scrollbars des Programms Anwendung Es ist unbedingt zu beachten da das Anheben der Am BSP plitude sehr schnell zu bersteuerungen f hren kann Deshalb sollte man sich besonders bei lauten Musikpas sagen berlegen ob das gew nschte Spektrum nicht durch Absenken anderer Frequenzbereiche erzielt wer den kann oder aber durch das Absenken bzw die Kom primierung der Gesamtlautst rke Um letzteres zu reali sieren mu man den vorher markierten Block mit einer angepa ten Lautst rkekurve in ein neues Sample expor tieren bzw durch einen Dynamikkompressor schicken Irpleldu Delay Processor Mit dem Delay Processor l t sich eine gro
55. So bleibt das gleichzeitige Aufnehmen und Abspielen der neuen triple DAT2 Karte vorbehalten Wenn Sie den Record Dialog mit einer tripleDAT1 Karte betreiben n dert dieser sich daher leicht in der Bedienung Digital Audio Recording x Recorded time 00 00 00 00 Min remain 00 13 23 224 tripleBOARD 1 v RECORD Status 1 rv Drive TAKES File REC 44 1 KHz 1 RECORD Status 21 a y i Res Ale 4 R Breed File Waiting for rec pause G synchronization p In Out Source 4 Stereo Digital Sy _ Sereo Ansiog Monitor Deitel Settings rk Monitor Analog Cancel H Da die tripleDAT1 Hardware keinen AD Wandler besitzt entf llt die Option analog aufzunehmen 75 76 Igel Der Easy Rec Dialog Der Easy Rec Dialog ist ein weiterer Aufnahmedialog der das schnelle Aufnehmen erlaubt Es wird hier auf einige Optionen des gro en Re corddialogs zu Gunsten einer vereinfachten Bedienung verzichtet Im Men unter Options k nnen Sie den Easy Rec aktivieren Klicken Sie auf Record so erscheint der folgende Dialog Easy Recorder ES 441 KHz Channel 1 F 00 00 00 0006ER stereo gt mono inf 20 10 0 C I SE remaining File fe E _AUDIO TAKE CUT tripleDat File pea setzt w hrend der Aufnahme Marker recorded zeigt die Zeit an die aufgenommen wurde remaining zeigt die verbleibende Restzei
56. Sollte die eingestellte Preroll Time nicht ausreichen um die geforderten Spuren vorzuladen so startet tripleDAT dennoch aber mit einem fixen Zeitversatz eben der Verspatung gegen ber der Master Zeitreferenz Anhang Irpleldu 199 200 r pleb7 logisch und physikalisch Das Sample Sie haben nun schon des fteren die Begriffe Sample Region oder auch Schnitt gelesen Wenn Sie mit der nicht destruktiven Verarbei tung vertraut sind werden Sie es sich schon denken k nnen hier gibt es feine Unterschiede oder auch nicht Lassen Sie uns diesen wichtigen Punkt hier n her betrachten Ein Sample ist immer ein Ausschnitt oder eine Zusammenstellung von Ausschnitten Bl cken also ein Schnitt eines physikalischen Samples auf der Festplatte Um die Ausschnitt Eigenschaft eines Samples zu beto nen spricht man auch oft von einer Region Eine komplette Aufnahme bezeichnet man auch oft als Take Die physikalischen Daten eines Samples werden w hrend der Aufnahme in eine Datei mit der Endung TDM mono oder TDS stereo geschrie ben Hier wird also das Material der Klang die Musik die Sprache gespeichert Dieses physikalische Sample ist der eigentliche Platzfresser 1 Stereominute bei 48kHz kostet Sie gut 11 5 MB Speicherplatz auf der Festplatte In den physikalischen Daten werden allerdings keine Block operationen oder Lautst rke Informationen vermerkt Bl cke Marken und Lautst rke Info
57. abe co Schaltet zwischen den drei verschiedenen Cutter Wiederga be Modi um Dieser Button ist ein tri State Button Erkennt drei Schalterstellungen CH HardDisk Modus RK INCLUDE Loop Modus Block wird wiederholt HH EXCLUDE Loop Modus Block wird bersprungen RO Erh ht die Darstellungsaufl sung des Samples RS Vermindert die Darstellungsaufl sung des Samples Schalter die Volume Kurve hinzu Schaltet die Panorama Kurve hinzu E ffnet den Effektmanager 125 126 r pleb7 Die Wiedergabe Modi des Cutters Mit dem Loop Button k nnen Sie einen der drei Wiedergabe Modi des Cutters einstellen gt Im Harddisk Modus wird der sichtbare Ausschnitt des Sam ples ab der aktuellen Locator Position direkt von der Festplat te wiedergegeben Solange Sie nicht eine Blockoperation vor bereiten Finden der Blockgrenzen wird dieser Modus der normale Abspielmodus sein W hrend des Spielens k nnen Sie gleich einen Block markieren Ge bte User werden auch in der Lage sein w hrend des Spielens bereits Blockopera tionen durchzuf hren Im Loop Modus wird ein zuvor markierter Block zyklisch wie dergegeben Sie k nnen hier w hrend des Spielens interak tiv die Blockmarkierung noch ver ndern und finden so schnell den gew nschten Ausschnitt In diesem Wiedergabe Modus ist auch ein Scrubbing m glich Beim Scrubbing werden die Audio Daten beim Vorw rts oder R ckw rtsbewegen des Locators h
58. ack ms ka Je Decay ms kom 2 a Ratio 1 6 Jl 5 Threshold dB 3 00 1 Gain dB oo 9 40 50 45 42 9 6 3 0 Y Display GR U Internal Overflows In dB _ Bypass Attack ms beschreibt in Millisekunden die Zeit in der die Kompression nach Erreichen des eingestellten Thresholds Schwellenwert einsetzt Decay ms beschreibt die Zeit in Millisekunden die ver geht bis die Kompression nach Unterschreiten des Thresholds stoppt Ratio beschreibt den Grad der Kompression in 1 x Alle Laut starkeanhebungen oberhalb des Thresholds werden in die sem Verhaltnis komprimiert Threshold ist der Schwellenwert ab dem das Limiting ein setzt Gain hebt die Lautstarke des Signals an Softknee ndert die Kennlinie so da nach Erreichen des Schwellenwertes die Kompression nicht sofort im eingestell ten Verh ltnis wirkt sondern weich in sie bergegangen wird 167 168 Igel Stereo Coupling sorgt daf r da bei Stereosignalen bei de Kan le gleich geregelt werden Gain Reduction zeigt die Reduzierung der Lautst rke durch den Effekt an Display GR schaltet die Darstellung der Reduzierung an oder aus Bypass aktiviert oder deaktiviert den Effekt ug Compressor Der Compressor hebt kleine und mittlere Signalpegel um einen einstell baren konstanten Wert Gain an Mit Ann herung an die Aussteue rungsgrenze nimmt die Anhebung stetig ab F r diesen Bereich ist d
59. altet das Inputsignal direkt auf den Output Spuren die auf diesen Output geroutet sind sind in diesem Moment nicht mehr h rbar Ist der Monitor des Outputs im Monitor Mixer ge ffnet sind solche Spuren immer noch ber den Monitormix h rbar Zielspur W hlen Sie hier die Spur auf die das neue Sample aufgenommen werden soll Lagen dort schon Samples wer den diese so geschnitten da das neue Sample sich einf gt Ersetzen Teile des neuen Samples bisherige Samples kom plett werden diese von der Festplatte gel scht Diese Zuwei sung l t sich nicht vornehmen wenn in den Options Free Drop aktiv ist Aufgenommene Zeit Pro Input wird hier die bereits auf genommene Zeit angezeigt File Dialog Standardm ig werden alle Samples in ein Ver zeichnis geschrieben Klicken Sie daher auf diesen Button um den File Dialog zu einzelnen Samples zu ffnen wenn diese in anderes Verzeichnis bzw auf eine andere Festplatte geschrieben werde sollen Details beim Record Dialog des tripleBOARDs Die rechte Maustaste im Record Dialog Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen Rec Status Button oft net sich das folgende Popup Men S Set inputs to mono from 1 to 16 Alle Set tracks to mono from 1 to 16 D Eingangskan le werden auf mono gestellt und Set tracks to stereo from 1108 S F A Sa ee den gleichnamigen Arranger Spuren zugewie Options sen Also Input 1 auf Track1 Input 2 auf Track2 usw Set inputs to stereo
60. altet in den Sync Betrieb Resolve to digital input tripleDAT wird mit dem digita len Audiostrom des DATs auf Word Clock Ebene verkoppelt Resolve to digital input sollten Sie einschalten wenn Sie ein Arrangement abspielen und dazu auf einem DAT Band eine neue Audiospur einspielen wollen Resolve to digital input mu ausgeschaltet sein wenn Sie mit dem DAT abgespielte Signale in tripleDAT aufnehmen wollen Master tripleDAT soll andere Komponenten synchronisie ren r pleb71 Send Sync Befindet sich tripleDAT im External Master Be trieb veranla t diese Option da tripleDAT zus tzlich einen internen Sync z B zu einem simultan auf dem gleichen PC arbeitenden Sequenzer sendet Aktivieren Sie diese Option nur wenn erforderlich Master Speed Dieser Drehregler entspricht der VariPitch Einstellung VariPitch bzw Masterspeed ist nur im Master Modus wirksam Internal Wird parallel zu tripleDAT ein weiteres Programm auf dem gleichen Rechner betrieben kann intern also ohne Kabelverbindung synchronisiert werden wahlweise ber MTC oder MIDIclock External Soll tripleDAT mit einer externen Komponente also z B einem Hardwaresequencer synchronisiert werden w hlen Sie hier MTC oder MIDIclock MTC Setup Wahlen Sie hier die Anzahl der frames per se cond Diese Einheit zeigt auf die Verwandtschaft des MTC Codes mit dem SMPTE Code der aus der Filmsynchronisation kommt Daher auch frames also Bilder pro Sekunde I
61. ationen hervorgehoben dieman auf jeden Fall gelesen haben sollte Ir pleb7 Installation r pleb7 Installation Installieren Sie die DSP Karte Hardware und Software wie in der ge druckten Installationsanleitung des DSP Systems beschrieben Starten Sie dann die Installation der tripleDAT Software indem Sie das Programm Setup exe der Installations CD starten Folgen Sie dann den Anweisun gen des Installationsassistenten Hinweis Diese tripleDAT Version setzt eine g ltige tripleDAT Lizenz vor aus d h Sie m ssen bereits vorher tripleDAT besessen haben Best tigen Sie dann die diesbez gliche Abfrage mit Ja Beim ersten Laden des Moduls tripleDAT source in der Software des DSP Systems werden Sie nach einem Key gefragt den Sie im erscheinenden Registrations Dialog eingeben m ssen Sie finden diesen Key auf Ihrer pers nlichen Download Seite unserer Internet Seiten Wollen Sie sp ter einmal die Software deinstallieren so finden Sie dazu einen Uninstaller im Programm Men Start gt Programme gt tripleDAT gt Uninstall Ir pleb7 Einleitung triplet Einleitung Nachdem Sie tripleDAT erfolgreich installiert haben k nnen Sie sich nun an die komplexen M glichkeiten die Ihnen die Software bietet heranwagen Dies geht erfahrungsgem am einfachsten mit Learning by doing Das bedeutet da Sie s mtliche Schritte dieser Bedienungsanleitung direkt am PC ausprobieren sollten Selbstverst ndlich
62. au des Rechners sein sonst erscheint die Fehler meldung Insufficient Memory Error wenn Windows versucht Daten aus dem RAM auf Festplatte auszulagern Sie richten diese Datei unter Windows 3 11 ber die Systemsteuerung 386 erweitert Virtueller Speicher ndern ein Unter Windows 95 gehen Sie bitte folgenderma Ben vor Systemsteuerung System Leistungsmerkmale Virtueller Arbeits speicher Stellen Sie hier die Verwaltung der virtuellen Auslagerungsda tei auf benutzerdefiniert ein und w hlen Sie eine Gr e von 125 des RAM Ausbaus Ihres Rechners zumindest jedoch 50 MB Hierbei soll te der Wert f r MINIMUM gleich dem MAXIMUM Wert sein Error 1 Internal Wrong Settings Ist SCOPE Pulsar als Interface in den Audio Settings gew hlt so m ssen beim Start der Wiedergabe in der SCOPE Pulsar Software die Module tripleDAT source und tripleDAT dest geladen sein Systemfehler kann nicht lesen schreiben von auf Lauf werk Dieser ernstzunehmende Systemfehler wird nicht durch die tripleDAT Software verursacht sondern ist im Windows System zu suchen Unter Windows stellen Sie bitte sicher daB die folgenden Systemeinstel lungen getroffen wurden Verz gertes Schreiben f r alle Laufwerke deak tivieren ElNschalten JA zum NEIN Sie finden diesen Punkt unter Systemsteuerung System Leistungsmerkmale Datei system Fehlerbehebung Diese f r andere Applikationen sinn volle Einstellung darf bei einem Harddiskrecorder in keinem Fall ak
63. bisherige wieder auf seine urspr ngliche Gr e gesetzt r pleb71 Ablegen von Samples auf vorgew hlte Spuren Wenn Sie in Ihrem Arrangement zum ersten Mal aufnehmen werden die Samples nach Beenden der Aufnahme per Drop oder Drop All auf ihre zugewiesenen Spuren abgelegt Bis hierhin ist alles noch kein Pro blem Wenn Sie jetzt feststellen da z B ein Gesangsspur sehr gut war aber der erste Refrain vielleicht etwas verungl ckt klingt so werden Sie den S n ger diesen Teil noch einmal singen lassen wollen Was passiert nun wenn Sie also eine weitere Aufnahme starten die auf dieselbe Spur geroutet ist Bei einer Bandmaschine w rden Sie Ihre urspr ngliche Aufnahme un weigerlich berschreiben und das Ein und Aussteigen aus der Aufnah me w rde eventuell sogar angrenzende Teile gef hrden Ganz anders mit tripleDAT Hier sind alle Schritte non destruktiv und k nnen jederzeit wieder r ckg ngig gemacht werden Die folgenden Skizzen zeigen wie tripleDAT mit Samples umgeht die durch eine neue Aufnahme teilweise oder gar v llig ersetzt werden Haben Sie in den Options Delete overwritten sam ples aktiviert werden Samples die von einem neuen Sample v llig ersetzt werden von der Festplatte gel scht Diese Aktion ist daher auch nicht mehr per Undo r ck nehmbar Ansonsten werden berschriebene Samples nur aus dem Arrangement entfernt und bleiben auf der Fest platte Haben Sie ein Sample in ein anderes Sample
64. chen in ihrem Informations Aufbau und Informationsgehalt genau dem SMP TE Code SMPTE sprich s mpti meist die Synchronspur auf einer Mehrspurmaschine SMPTE wird also als Audio Signal paral lel zu anderen Tonspuren gespeichert LTC im Video Bereich eingesetzt vom Signal her absolut identisch zum SMPTE Gespeichert wird dieser im Video Re korder wie auch der Video Ton auf einer gesonderten lon gitudinal Spur nicht Schr gspur 189 190 r pleb7 VITC dieser SMPTE Code ist ebenfalls aus dem Video Bereich bekannt Die Synchroninformationen werden im Gegensatz zum LTC jedoch im Schr gspur Verfahren aufgezeichnet und sind Teil der Bildinformation gespeichert in den obersten Zeilen ber dem sichtbaren Bild W hrend ein LTC Code meist nur bei normaler Spiel und Spulgeschwindigkeit lesbar ist ausgewertet werden kann kann VITC auch aus einen Standbild heraus gelesen werden VITC wird also immer dann eingesetzt wenn eine Synchronisation auch in Slow Moti on gew nscht ist VITC versagt jedoch meistens bei schnellem Vorlauf des Video Bandes In professionellen Vertonungssystemen werden oft beide Signale LTC und VITC ausgewertet W hrend beim Spulen der LTC lesbar ist wird im Einzelbild Shuttle der VITC aus gewertet MTC der MIDI Timecode ist die direkte bersetzung der SMP TE Information in den MIDI bertragungsstandard MTC ist niemals auf einem Bandmedium zu speichern vielmehr wird dieser von
65. chen Objekte rasten auf Marker ein Snap to Grid Alle beweglichen Objekte rasten auf die Grid Markierung ein Snap to Sample Alle Samples rasten hinter einander ein Mute Alle selektierten Samples werden stumm geschaltet Freeze Alle selektierten Samples werden gegen unbeabsichtigtes Verschieben gesichert Mixer Ser Sample Mixer wird f r alle selektierten Samples ge ffnet Duplicate Eine Kopie jedes vorher selektierten Samples wird erzeugt Remove Sample Alle selektierten Samples werden aus dem Arrangement aber nicht von der Festplatte entfernt 41 r pleb7 Options Midi Midi ffnet den MIDI Setup Dialog f r Ga Metronom MIDI Dateien etc nur mit dB Grid tripleBOARD oder TDAT16 Karte v Follow Locator u Easy Rec Show Grid Zeigt das Quantisierungsras Peak Hold ter auf dem Bildschirm Fixed Head Scroll Audio Settings Arranger Settings Synchronization dB Grid Blendet im Cutter eine vertikale Lautst rke Skala in dB auf dem Bildschirm ein Routing Setup Effect Studio Follow Locator Der Arrangerausschnitt folgt automatisch dem Locator Time Format Auto Save Easy Rec Aktiviert den vereinfachten Aufnahmedialog Peak Hold Pegelspitzen werden im Outputfenster langer angezeigt Fixed Head Scroll Stellt den Locator fest Das Arrange ment l uft am Tonkopf vorbei Audio Settings ffnet die Dialogbox Audio Settings Arranger Setti
66. cht mehr 91 r pleb7 Beispiel Hier zum besseren Verst ndnis der Problematik folgendes Beispiel Auf Spur 1 liege die Bassdrum geroutet auf Output 1 auf Spur 2 die Snare geroutet auf Output 2 E 1 Eu Snare Im Record Dialog routen Sie Input 1 auf Spur By u eo 1 um die Bassdrum aufzunehmen 2 VO eee SU m Nehmen Sie jetzt ohne den Record Dialog zu schlie en zwei Takes auf ER 2 R8 See EE Enare Nach der Aufnahme der Takes wurde der erste auf Spur 1 eingef gt und f r den zweiten Take Spur 1 dupliziert ffnen Sie jetzt erneut den Record Dialog wolle il ist Input 2 nat rlich immer noch auf Spur 2 DK m geroutet Spur 2 wurde durch die Duplizie 92 101 2 k A rung allerdings auf Spur 3 verschoben so da die Snareaufnahme jetzt auf die dupli zierte Bassdrum Spur fallen w rde ole In diesem Fall haben Sie zwei M glichkeiten Entscheiden Sie sich sofort f r einen der beiden Takes und l schen die zus tzliche Spur wieder Dann ist Ihr Input Rou ting wieder wie zuvor Oder Klicken auf den Rec Status Button und w hlen im Popup Men den Eintrag Set tracks simular to Arranger Hier durch werden die Input Kan le so umgeroutet da sie wie der auf die richtigen Spuren zeigen Mn vo eo Im Beispiel w rde der Input 2 nun auf re Spur 3 um
67. ckter linker Maustaste k nnen Sie die jetzt die Gr e der Scrollbar und damit die Darstellungsaufl sung einstellen Klicken Sie mit der linken Maustaste auf eine der Scrollbars und ver schieben Sie sie bei gehaltener Maustaste um den dargestellten Bereich zu ver ndern Dies funktioniert nat rlich nur wenn Sie gezoomt haben Left zeigt nur das Frequenzspektrum des linken Kanals Right zeigt nur das Frequenzspektrum des rechten Kanals Mono zeigt das Frequenzspektrum der kumulierten Mo nosumme Single zeigt nur die oberste LED der LED Kette Peak aktiviert die Peakhold Anzeige der LED Kette Freeze friert das aktuelle Frequenzspektrum ein Clear initialisiert die Frequenzanzeige triple Zi Korrelationsgradmesser und Stereosichtger t Mit dem Korrelator berpr fen Sie die Monokompatibilitat Bewegt sich die LED Kette in den roten also negativen Bereich enthalt das Musik signal Phasenausl schungen die im Monobetrieb zu Problemen f hren k nnen Treten starke Phasenausl schungen auf und k nnen Sie diese nicht beseitigen bietet der Correlator als letztes Mittel die Invertierung der Phase eines Kanals Sie k nnen also entweder den linken oder den rechten Kanal in der Phase um 180 Grad drehen Reset Freeze Peak Graph No Inv EL 1 1 0 L R L R Zoom4 Dots Reset initialisiert die Bildschirmdarstellung Freeze friert die aktuelle Bildschirmdarstellung ein Peak aktiviert d
68. ctsend Regler der einzelnen Kan le eingestellt Die Summe all dieser Signale wird dann den AUX Effekten zugef hrt Der AUX Effekt wird berechnet und schlie lich dem Stereomix hinzuge f gt j Effekt Anteile AUX Weg aktiv Pre Diese Schaltung erm glicht es z B mehreren Spuren unterschiedliche Raumanteile zuzumischen wenn der Roomsimulator als AUX Effekt ge w hlt wird AUX Weg inaktiv Auch dem AUX Weg k nnen mehrere Effekt zugewiesen werden so da Sie z B das Effectsend Signal erst noch komprimieren k nnen bevor Sie es in den Roomsimulator schicken oder dem Hall Signal noch einen Chorus nur mit den FireWalkers nachschalten k nnen 163 164 Igel Integration externer Effekte per AUX Weg Da Sie auch f r den AUX Weg entscheiden k nnen auf welchem Aus gang er ausgespielt werden soll k nnen Sie ohne weiteres einen exter nen Effektprozessor in den Mischproze miteinbinden Routen Sie alle Spuren z B auf den digitalen Output ber den DAT Rekorder wandeln Sie das Summensignal und schik ken es in Ihr Mischpult Routen Sie den AUX Return auf den analogen Output Aktivieren Sie den AUX Effekt f r eine Spur und drehen Sie den Effekt Send auf Das Effectsend Signal wird nun ber den AUX Weg gef hrt und kommt am AUX Effekt an Wenn Sie nun keinen AUX Effekt zugeordnet haben wird das AUX Return Signal ein fach wieder trocken zur ckgeleitet und dann zu
69. d Regler 142 Effektzuordnung 160 Enable autosaving 61 enable MIDI Playback 60 enable Waveform 97 Encode Quality Speed 110 Endlocator 129 Exclude 30 Exclude Loop Play 133 134 EXCLUDE Loop Modus 125 Expander 171 Export 109 Export as 131 External 193 F Fade in Fade out 135 Fade Time 113 Fade Out 114 Fades 113 115 fast volume update 25 55 56 121 143 Feedback 179 File Dialog 80 File Format 109 Filename 107 Filterg te 179 Find sample 96 Fixed Head Scroll 42 Follow Locator 42 Format Flags 110 frames 42 48 Free Drop 82 Free Drop Prinzip 88 Freeze 41 44 97 99 182 183 Frequenz 20 Frequenzspektrum 182 G Gain 167 169 180 Gain Reduction 168 170 174 176 Gate 173 Generate Display Data 83 generate Display Data 72 Graph 183 GRID 49 Gruppenlautst rke 116 H HardDisk Modus 125 HD Realtime 44 HD Modus 133 Help Men 43 HF Decay 179 Hide Record Dialog while Drop 82 Hold 173 HP Frequency 175 HP Gain 175 176 Hysteresis 173 UO Switch 80 ignore volume 53 121 Import MIDI File 60 In Out 66 Include 30 Include Effects 109 157 159 INCLUDE Loop Modus 125 Info 149 Info Display 49 Info Fenster 22 Infrarot Sequenzen 119 Input Level 79 insert track 99 Instrument 60 Internal 66 193 197 Intervall 61 K Keep energy output 115 Kennlinie 167 Kill 118 kill track 99 Konvertieren 112 Korrelationsgradmesser 182 Kurvenformen 115 L L R L R 183 L3 110 Laufwerkstast
70. dem Arrangement Haben Sie im Free Drop Modus aufgenommen so ben tigen Sie freie Spuren f r alle Samples Haben Sie z B von 8 Inputs je 5 Versionen aufgezeichnet ben tigen Sie 40 freie Arrangerspuren Ganz generell sollten Sie bei Mehr fachachaufnahmen immer bedenken da zu viele Takes die Arbeit nicht vereinfachen Der Arranger r pleb71 96 r pleb7 Die Tracks Der Arranger ist zur besseren Orientierung hnlich einer Bandmaschine in mehrere Spuren Tracks aufgeteilt Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen leeren Trackbereich ffnet sich folgender Popup Dialog zoom in zoom out add samples select all samples find samples save arrangement save preferences redraw Arranger Setup Zoom in vergr ert die Darstellungsaufl sung des Arrangements Zoom out verkleinert die Darstellungsaufl sung des Arrangements Add Sample erm glicht das Einf gen eines Sam ples und ffnet den Sample Manager Select all samples selektiert alle Samples des Arrangements Find sample erm glicht die schnelle Darstellung eines vorhandenen Samples im Arranger Save arrangement speichert das Arrangement analog zum File Men des Control Panels ab Save preferences speichert die Grundeinstel lungen des Arrangers Redraw sorgt f r einen Neuaufbau des Bildschirm Arranger Setup ffnet den Arranger Setup Dia log r pleb71 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf ein Sample ersch
71. den k nnen Sie durch Dr cken der rechten Maustaste ein kontextbezogenes Popup Men aufrufen Mit Hilfe dieser Eigenschaft ersparen Sie sich und Ihrer Maus viele Mausbewegungen da alle wichtigen Funktionen des jeweili gen Funktionsbereiches direkt an der Mauszeigerposition aufgerufen werden k nnen Nahezu alle Funktionen die dem Bearbeiten von digitalem Audio Ma terial dienen sind sowohl per Popup Men als auch per Button bzw Men erreichbar Bildschirmschoner und Co Durch den Einsatz von Bildschirmschoner kann es zu St rungen im Betrieb mit tripleDAT kommen Sie sollten da her generell darauf verzichten oder sie w hrend der Ar beit mit tripleDAT deaktivieren Auch sogenannte Deinstallations Programme k nnen zu Problemen f hren wenn Sie permanent im Hintergrund auf Festplattenaktivit ten achten Schalten Sie sie daher lieber ab solange Sie mit tripleDAT arbeiten Das erste Arrangement r pleb715 r pleb7 Das erste Arrangement 1 Starten Sie tripleDAT und der folgende Dialog erscheint Arrangement Manager Directory File kaum kesttrip arg Arrangement Name Drive f fixed Si Arrangements Directories 2 W hlen Sie das Laufwerk Drive und das Verzeichnis Di rectory in dem Sie Ihr Arrangement ablegen m chten INFO Erzeugen Sie im Windows Dateimanager zun chst ein spe zielles Verzeichnis f r Ihr Arrangement Nach und nach
72. dern weich in sie bergegangen wird 171 172 Igel Stereo Coupling sorgt daf r da bei Stereosignalen bei de Kan le gleich geregelt werden Gain Reduction zeigt die Reduzierung der Lautst rke durch den Effekt an Display GR schaltet die Darstellung der Reduzierung an oder aus Bypass aktiviert oder deaktiviert den Effekt tripe Gate Das Gate dient in erster Linie dazu ein Eingangssignal unterhalb eines Schwellenwertes Threshold stumm zu schalten oberhalb aber unbe einflu t zu lassen Das Einsatzgebiet liegt dort wo ein Kanal der kein Nutzsignal liefert abgeschaltet werden soll wie z B ein Gitarrenverst r ker der rauscht nachdem der Sound aber l ngst ausgeklungen ist Ein anderes typisches Anwendungsbeispiel w re den unerw nschten Nach klang eines Snare Schlages mit Hilfe des Gates zu beseitigen Gain Reduction Attack ms m Decay ms E Hold ms m Gate dB S Hysteresis dB H j 90 78 66 54 42 30 Y Display GR __ Stereo Coupling CT Internal Overflows In dB _ Bypass Attack ms beschreibt in Millisekunden die Zeit in der das Gate nach Erreichen des eingestellten Thresholds Schwel lenwert ffnet Decay ms beschreibt die Zeit in Millisekunden die ver geht bis das Gate nach Unterschreiten des Thresholds schlie t Hold ms beschreibt in Millisekunden die Zeit die das Gate nach Unterschreiten des Schwellenwertes Gate dB noch
73. die Fadezeit Per Doppelklick mit der linken Maustaste auf eines der Qua drate der Maus Cursor mu als Doppelpfeil dargestellt sein ffnen Sie den Fade In bzw Fade Out Dialog D Fade Time 00 00 01 611 Zee IECH Faj E Fade Time Zeigt die Fade Zeit im jeweils eingestellten Zeit format an Der Wert ist auch direkt numerisch editierbar Type Hiermit w hlen Sie die Fade Charakteristik 113 114 Igel Crossfades im Arranger Crossfades erzeugen Sie indem Sie zwei Samples innerhalb eines Tracks bereinanderschieben Der Bereich in dem sich die Samples berlappen wird durch zwei sich kreuzende Diagonalen gekennzeichnet Dies be deutet da bei der Wiedergabe in diesem Abschnitt das zweite Sample eingeblendet wird w hrend das erste Sample ausblendet STREICHER CHOR Durch einen Doppelklick mit der linken Maustaste auf den Crossfadebe reich ffnen Sie die Dialogbox Cross Fade Settings Cross Fade Settings Fade Out m 7 Sa EX je E7 Cancer KZ E KE E2 V Keep energy output Save as Default Hier wird der Crossfade noch einmal grafisch dargestellt Der Start des Fade Outs des ersten Samples f llt dabei standardm ig auf den glei chen Zeitpunkt wie die Startzeit des Fade Ins des Folgenden Uber die beiden Quadrate die f r die Sampleenden stehen k nnen Sie das Cross fade so editieren da z B das Fade Out schon beginnt obwohl das Fade In erst
74. e Sample name Drive Taker ELET F Sample names Directories Distorted GTR 3 Create Dir Cancel 1 Shrink Sample IFO Sie haben in diesem Dialog die M glichkeit den Schnitt in ein anderes Verzeichnis zu sichern Der Verweis auf das physikalische Sample den Take bleibt jedoch unver ndert denn das physikalische Sample wird nicht mitko piert au er bei Shrink Es ist daher davon abzuraten einen neuen Pfad zu w hlen da dann die Komponenten eines Samples nicht mehr in einem gemeinsamen Pfad liegen 203 204 r pleb7 Datenreduktion per Shrink Funktion Wie Sie wissen sind eigentlich alle Sample Bearbeitungen innerhalb tri pleDAT nicht destruktiv Die Originaldaten werden also auch dann nicht angetastet wenn Sie einen Block l schen Skip Klar das hat nat rlich viele Vorteile Wenn Sie allerdings gro e Teile einer langen Aufnahme l schen und doch nur skippen und Sie sicher sind da Sie die nicht gespielten Berei che nie mehr verwenden m chten kann es sein da Sie aus Platzgr n den die bersprungenen Bl cke tats chlich physikalisch von der Fest platte l schen m chten Es gibt in tripleDAT mehrere Wege zum gew nschten Ziel zukommen 1 Sie markieren im Cutter genau den Block der brigblei ben soll und exportieren diesen Block ber den Block De scriptor mit der Funktion Export as Sample Die Samples werden in ein neues Sample gemischt das alte Sample k nn
75. e Auf nahme einzusteigen Der Rec Status Button wird jetzt rot dargestellt M chten Sie jetzt wieder aus der Aufnahme aussteigen klik ken Sie erneut auf den Rec Status Button Die Aufnahme wird gestoppt und der Button f rbt sich wie der grau Stoppen Sie jetzt die Wiedergabe Sie k nnen die Samples jetzt im Arranger ablegen oder eine neue Auf nahme beginnen In diesem Fall werden die gerade aufgenommen Sam ples verworfen M chten Sie ein manuelles Punch In auf mehre Spuren gleichzeitig ausf hren w hlen Sie in den Optionen den Eintrag Link Rec Status 89 90 triple Das Automatische Punch In Out Neben dem manuellen Ein und Aussteigen erm glicht tripleDAT auch ein automatisches Punch In Out Um den Ein bzw Austiegspunkt zu definieren benutzen Sie die A B Marker Wenn Sie an einer bestimmten Stelle einsteigen m chten setzen Sie an diese den A Marker W hlen Sie in den Optionen den Eintrag Punch In Aktivieren Sie die Aufnahmebereitschaft der Spur bzw der Spuren indem Sie auf den Rec Status Button klicken Starten Sie die Wiedergabe etwas vor dem A Marker In dem Moment wenn der A Marker berschritten wird geht tripleDAT nun in die Aufnahme Haben Sie auch die Option Punch Out aktiviert so beendet tripleDAT die Aufnahme ebenfalls automatisch nach berschrei ten des B Markers Befinden Sie sich im Punch In Out Modus k nnen Sie Spuren nur noch in die Aufnahmebereitschaft also auf Gelb
76. ecseseeessesteseseseeseeseeessessesestenteeeeeeeeeees Realtime Mix mit Effekten per Trackmixer ee Ein Effekt f r einen bestimmten Mixerkanal Eine Effektkette f r einen Kanal ENEE Ein Effekt bzw eine Kette f r den AUX Weg s Integration externer Effekte per AUX Weg s sssssssssrisssssresesriesssrreessriessnrrensnn Arbeiten mit dem Warp Mode nur mit tripleBOARD sssri 165 Die Ettekt Module Een 166 Dynamics een ead aae Limiter u Compressor z EXO aM OO cess o AA AE EEE Gilera De esser Parametrischer Equalizer 177 Delay e Spectrum Analyzer z Korrelationsgradmesser und Stereosichtger t uneeeene 183 TimMestretchind E 184 Bitchshikting srs R anne 186 Die Synchronisation Einf hrung in die Synchronisation nunseseeseerenennnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnen 188 UE LE 188 MIDI Clock MTC SMPTE MIDI Timecode Das Synchronization Setup e Resolve to Digital Input 194 tripleDAT als Master tripleDAT als Slave ssississcsicsssssensssassactsicesaccocsseassscessartesescaccostonsnsisasecetociecacesesseaneasastacs Synchronisation bei der Aufnahme ee 197 Hinweise zur Synchronisations Einstellung uneesressesennennnnnnsnnennnnnennnnnnnnnnnnnnn 198 logisch und physikalisch Das Sample Datei Operationen im Cutter Datenreduktion per Shrink Funktion see 204 Schneller mit Hotkeys le TI BE FehlermeldUn gem scicsccsssccsccavcvisecduseeceas
77. eint das fol gende Popup Men mie setup ffnet das Sample Setup mute meee mute mutet die selektierten Samples open cutter 3 SCH merge ffnet den Merge Dialog duplicate SE open cutter ffnet den Cutter des Samples delete Ee freeze friert ein Sample an seiner Position fest edit fade out S Free duplicate dupliziert selektierte Samples remove entfernt selektierte Samples aus dem Arrangement aber nicht von der Platte delete l scht selektierte Samples nach R ckfra ge physikalisch von der Platte edit fade in ffnet den Fadeln Dialog edit fade out ffnet den FadeOut Dialog enable Waveform macht die Wellenform se lektierter Samples im Arranger sichtbar 97 Igel Der Trackkopf Der Trackkopf links neben jeder Spur versorgt Sie nicht nur mit wichti gen Informationen zur jeweiligen Spur sondern bietet dar berhinaus trackbezogene Steuerelemente So sieht der EU o 112 u Trackkopf nur Drums SEET aus wenn die Spur breit as genug ist Eu Gibt die Tracknummer an Mutet bzw demutet die Spur per linker Maustaste ffnet ein Kontextmen per rechter Maustaste 0 Zeigt die Anzahl der auf der Spur liegenden Samples an Schaltet die Spur per linker Maustaste auf Solo Zeigt eine Liste der auf der Spur befindlichen Samples Klicken Sie auf eines der Samples bewegt sich der Locator zum Anfang dieses Samples 12 Seck an auf welchem Audio Ausgang die Spur a
78. eint ein Fadenkreuz auf dessen Achsen sich der Kurvenpunkt nun bewegen l t Sie k nnen nun beliebig viele Kurvenpunkte erzeugen und verschie ben So erhalten Sie zun chst einen linearen Verlauf zwischen beiden Kurvenpunkten Durch Dr cken der rechten Maustaste zwischen zwei Kurvenpunkte k n nen Sie dort aber auch einen nichtlinearen Lautst rke Verlauf erzeugen Irpleldu polynomial 3 Es erscheint das nebenstehende Popup Men in dem Sie zwischen f nf verschiedenen Charakteristi polynomial 2 ken w hlen k nnen linear und vier polynomiale polynomial 1 Blendentypen Welche Auswirkungen die einzelnen Funktionen auf den Kurvenverlauf haben probie ponies ren Sie am besten selbst aus linear M chten Sie mehrere Kurvenpunkte verschieben ohne ihre Position zueinander zu ver ndern markieren Sie mit gedr ckter linker Maustaste durch Aufziehen einen Bereich ber alle gew nschten Kurvenpunkte die selektiert werden sollen Die selektierten Punkte werden jetzt gef llt dargestellt Verschieben Sie nun einen dieser Kurvenpunkte werden alle anderen Markierungen mit verschoben M chten Sie die Auswahl wieder aufheben klicken Sie an eine freie Stelle im Lautst rkefenster Per Doppelklick mit der linken Maustaste k nnen Sie einen oder mehrere selektierte Kurvenpunkt e wieder l schen M chten Sie einen oder mehrere Knotenpunkte nur in IMFO der Lautst rke oder nur in der zeitlichen Position ver n der
79. eit Anhand dieser Zusammenstellung sollten ber 90 aller m glichen Probleme und Komplikationen vom Benutzer be hoben werden k nnen auch dann wenn unsere Hotline gerade einmal belegt ist Eine Zusammenstellung dieses Kapitels und einiger weiterer ausgefallener Probleme finden Sie in der Datei Liesmich Programmver zeichnis Informationen zum Troubleshooting des CreamWare DSP Systems finden Sie in dessen Handbuch Fehlermeldungen Your computer is too slow Ihr Rechner ist zu langsam f r die gew nschte Funktion Sie k nnen diese Meldung dann zu Gesicht bekommen wenn Sie zuviele Spuren f r den Realtimemix selektieren Ein P 100 EIDE System schafft es z B im Mittel ca 6 8 Spuren gleichzeitig abzuspielen Wenn Sie w hrenddessen dann noch eine andere rechenintensive Aktion durchf hren z B einen Cutter eines langen Samples ffnen oder auf Vollbild umschalten kann es sein da der Computer in diesem Augenblick ebenfalls diese Mel dung ausgibt Um die Geschwindigkeit des tripleDAT zu steigern ist es wichtig da im AudioSettings Dialog sinnvolle Buffer Einstellungen f r Ihre Konfiguration gew hlt werden Large Fonts detected Bei der Nutzung von Large Fonts kann es zu Darstellungsfehlern kom men Stellen Sie in der Systemsteuerun unter Anzeige die kleine Schrift art small fonts ein Irpleldu Insufficient memory error Die Auslagerungsdatei unter Windows mu permanent und unbedingt gr er als der RAM Ausb
80. eitung bietet den Vorteil da Sie dabei keinen Festplattenplatz ben tigen Verf gen Sie z B ber das optional erh ltli che Osiris Paket f r Declicking Decrackling Denoising k nnen Sie eine stark angegriffene Schallplatte direkt von allen St rger uschen be freit auf DAT Band berspielen ohne diese erst auf Festplatte aufzuneh men Aber auch die integrierten Effekte k nnen n tzliche Dienste leisten wenn Sie z B ein fertiges Master DAT Band nochmals mit EQ oder Kompressor bearbeiten m chten DAT Rekorder1 gt tripleDAT gt DAT Rekorder2 oder der Spectrum Analyzer Auskunft ber das Eingangssignal geben soll Prinzipiell denkbar w re es eigentlich auch einen tripleDAT Effekt wie ein Effektger t in den Signalweg eines Mischers einzubinden In der Praxis l t sich dies jedoch aufgrund zu hoher Verz gerungen zwischen Ein und Ausgang nicht realisieren 165 166 r pleb7 Die Effekt Module RSR The FireWalkes effects and the osiris modules are descri bed in an individual manual file Dynamics Das menschliche Ohr ist in der Lage Schall in extrem unterschiedlichen Lautst rken wahrzunehmen Das H rverm gen beginnt mit der H r schwelle Fl stern und endet mit der Schmerzgrenze Pre lufthammer D senflugzeug Das Verh ltnis von laut zu leise wird mit dem Wort Dynamik umschrieben Wenn man das menschliche Ohr als Ma stab f r eine m gliche Dynamik nimmt wird man feststellen da die mei
81. el 22 toggle channels 56 Tonkopf 17 Toolbar 22 44 Track 150 Track Effekte 145 Track Scrollbar 22 Trackkopf 98 Trackk pfe 22 Trackmixer 142 Tracknummer 98 Tracks 96 tripleBOARD Options 56 Type 113 U bersteuerungen 53 167 Undo 41 Undo History 41 Unmark 131 Up 146 User Screen 43 User defined Presets 150 V Virtual Tracks 24 VITC 190 Volume 60 104 133 Volume Kurven 136 W Warp Mode 150 165 Wav Format exportieren 109 WAV Samples 17 Wiedergabe Puffers 55 Windowsmanager 43 WORD CLOCK 50 Write 51 WriteCRC 111 Z Zeit Scrollbar 22 23 28 Zeitleiste 22 Zielspur 80 Ziffernblock 51 Zischlaute 175 Zoom in 44 96 133 Zoom out 44 96 133 Zoom 183 Zoom 183
82. eliebig M ch ten Sie einen oder mehrere Knoten nur in einer Dimension also nur zeitlich oder nur im Wert ndern so halten Sie w hrend des Verschiebens mit der Maus die Strg Taste gedr ckt Darauf hin erscheint ein Fadenkreuz auf dem Sie den selektierten Knoten verschieben k nnen Fadenkreuz X Y Achsen BS Falls Sie die Lautst rken und die Panoramakurve gleich zeitig ge ffnet haben wird die gerade aktive Kurve rot dargestellt M chten Sie die jeweils andere Kurve bear beiten so selektieren Sie einen der zugeh rigen Kurven punkte 140 Der Trackmixer r pleb7 141 triplet Der Trackmixer Ab der Version 2 4 beinhaltet tripleDAT ein weiteres Fenster den Track mixer Dieser simuliert ein analoges Mischpult und erlaubt ein Spurbezo genes Mischen des Arrangements Wahlen Sie im Men unter Windows die Option Trackmixer so ffnet sich das folgende Fenster Effekt Send AUX Effekt Track Effekt Summen Effekt Effekte Effekt Presets Bi Mester Desk Track Mixer o 4 Band Equ in vodulation Rename Down Stereosumme Aux Return Kanal Scrollbar Der Trackmixer verf gt ber je einen Kanal pro Spur einen Summenka nal und einen AUX Kanal Die Anzahl der dargestellten Kan le h ngt dynamisch von der Zahl der in den Arranger Settings eingestellten Spu ren ab Bei vielen Spuren k nnen je nach Bildschirmaufl sung
83. elle GE F ice SES G Em 7 TES EISE ER SH 8 Kanal Darstellung umschaltbar SC as as ES as CR 16 Kanal Darstellung Des weiteren unterscheiden sich Mono und Stereo Aufnahme Kan le auch optisch len Elf Tl Sep 20 10 0 m a e om le Teen 000 E e Bsp Kanal 1 und 2 sind beide auf Mono eingestellt HH3 Bsp Kanal 3 und 4 sind Stereo verkoppelt r pleb7 Die Steuer Elemente des Record Dialogs Standard Aufnahme Verzeichnis Verbleibende Zeit Optionen Drop All TDAT 16 Record Window e mirusc 1 mutlit 1 E Show All Inputs Show upper Inputs Show lower Inputs Standard Aufnahme Verzeichnis Hier k nnen Sie das Standard Verzeichnis w hlen in das Ihre Samples aufgenom men werden sollen wenn Sie pro Input keine Einzelzuwei sung eines Files vorgenommen haben Verbleibende Zeit Hier wird der noch auf der Festplatte zur Verf gung stehende Speicherplatz angezeigt Optionen ffnet die Record Optionen Show All Inputs Zeigt alle zur Verf gung stehenden In put Kan le gleichzeitig an 2 x ADAT 16 ADAT SPDIF 10 2x SPDIF 4 Show upper Inputs Zeigt nur die obere H lfte der Input Kan le an Show lower Inputs Zeigt nur die untere Halfte der Input Kandle an Drop All Klicken Sie auf diesen Button um alle Samples nach Beenden der Aufnahme in das Arrangement abzule gen r pleb7 Ein Aufnahme Ka
84. els Fader eingestellte Anhe bung bzw Absenkung der Gruppenlautst rke abs Volume Zeigt nach einem Scan Vorgang den Maxi malpegel der selektierten Gruppe an Normalize Der Maximalpegel der selektierten Gruppe wird auf OdB gesetzt Die Verh ltnisse der Samples untereinander bleiben unver ndert Scan Die selektierte Samplegruppe wird nach der lautesten Stelle abgesucht und die Lautst rke als abs Volume ange zeigt ber den Fader l t sich dann der Gruppenpegel auf den gew nschten Wert einstellen Die Verh ltnisse der Sam ples untereinander bleiben auch hier unver ndert Irnieldu Der Locator Der Locator entspricht in etwa dem Tonkopf einer Bandmaschine geht dabei in der Funktionalit t jedoch weit dar ber hinaus 60 03 0008 F Gr ne Locatorlinie Stereomix Es gibt mehrere M glichkeiten den Locator zu bewegen 1 Sie n hern sich dem Locator mit dem Mauszeiger der sich daraufhin in einen Doppelpfeil verwandelt Bei gedr ckter linker Maustaste k nnen Sie ihn frei verschieben 2 Sie klicken mit der linken Maustaste an die gew nschte Position innerhalb eines an dieser Stelle freien Tracks und der Locator springt an den Mauszeiger 3 Sind alle Tracks durch Samples belegt klicken Sie mit der linken Maustaste an die gew nschte Position innerhalb der Zeitanzeige unterhalb der Zeit Scrollbar Auch hier springt der Locator an den Mauszeiger Der Locatorstart Haben Sie den Locator nach einer
85. en Mit dem Fader HF Decay wird eingestellt in welchem Ma die hohen Frequenzen bei der R ckkopplung R7 bed mpft werden sollen Eine Einstellung von 100 entspricht dabei einer extrem hohen D mpfung der hohen Frequenzen 179 180 r pleb7 Mit dem PreDelay Regler kann die Verz gerung f r den gesamten Cluster eingestellt werden In diesem Falle wird auch der Direct Si gnal Pfad um den PreDelay Wert verz gert Mit dem Gain Fader wird die Eingangsempfindlichkeit des linken bzw rechten Kanals eingestellt Mit dem Panorama Regler k nnen die Links bzw Rechts Anteile eines Stereosignal dem linken bzw rechten Kanal des Effektmoduls zugef hrt werden Mit dem Fader Mix wird das Verh ltnis zwischen Direkt und Effektsignal eingestellt Das H kchen Right Ch follow L oder Left Ch follow R koppelt die Regler des rechten Kanals an die des linken und umgekehrt Im Men punkt Units kann eingestellt werden in welchen Einheiten die Verz gerungszeiten und Amplituden dargestellt und eingegeben wer den k nnen Die Zeiten lassen sich einstellen in Millisekunden ms Metern m Zahl der Datenw rter DW Beispielsweise entsprechen 1000 ms 340m bzw 44100 Datenw rter bei der Samplerate 44 1 KHz Die Amplituden k nnen in dB 96dB 0dB oder als Faktor 0 1 einge geben werden Irpleldu Spectrum Analyzer Mit dem Spectrum Analyzer sind Sie in der Lage sich das Frequenzspek trum Ihres Audiomaterials anzeigen zu las
86. en 22 51 Laufzeitsynchronisation 194 Lautest rkefader 145 Lautst rke 28 Lautst rkekurven 53 136 Lautst rken 138 Lautst rkeregler 28 Leer Track 22 Left 182 Left Ch follow R 180 LEFT Part keep name 107 Length 103 129 Limiter 167 Link Rec Status 83 Location 104 Locator 17 117 r pleb7 Locatorstart 117 Lock 191 Loop 44 126 loop A B when playing 59 Loop Play 133 134 Loop Button 30 Loops 131 LTC 189 M Marken 118 Marker Descriptor 135 Master 192 195 Master Speed 193 max Arrangement Time 58 maximaler Sampleanzahl 56 Mehrfachaufnahme 94 Mehrfachaufnahmen 74 91 Merge 109 134 Merge Block 156 Metronome 60 Metronome Channel 60 Midi 42 MIDI Clock 188 MIDI Playback Setup 59 MIDI TimeCode 189 MIDI Clock 188 MIDI Sequenzer 17 MIDI Time Code 188 MIDICLK extern 66 MIDICLK intern 66 Mindestaufl sung 15 Mischpult 142 Mittenfrequenz 177 Mix 180 mix capability 55 Mixer 44 121 Monitor Analog 66 Monitor Digital 66 Mono 182 Mono Stereo 79 Monokompatibilit t 183 Move 129 MP3 Optionen 110 215 216 Ir pleb7 MPEG Encoder Settings 110 MPG Setup 110 MTC 188 190 MTC SMPTE 189 MTC extern 66 MTC intern 66 MTC Setup 193 Mute 41 97 99 131 134 145 N never adjust frozen samples 59 new arrangement 21 new filename 21 New Name 107 new region 107 108 normalisieren 139 Normalize 116 Nulldurchgang 30 0 Open Arrangement 40 open cutter 97 Options 80 Output 1
87. enn 94 Der Arranger CC ss ccccesasiesisedissedectsscuaesuavssissecsctcsticsctenatessnssetcocbeasdotbatbetaati1itesddasvisatsastecncsioseiniee Der Track EE Stereo und Mono Tracks uneanensensnreneennnnenannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 100 Der Sample M nager ssssiecsscaisssccosccsisestsecsecassissvsseoassearsaceosossiicesiccsssivertineseacsscisviiess 101 Die Sample Settings sisscescsesssesssscsisitsccesssteccssecosscsssassscvscsesdeasadeviontisistedcesticevsiieessssssise 103 Schneiden von Samples im Arranger Resize EEN 105 R ckw rtsabspielen von Samples Reverse reen 106 Split Sample 107 Split Multiple Sample siscsccssssessiceccsssssiscarsesssscsissssaccessseatssessssessusatansersscetisvesseassssersiien 108 Merge und Export von Samples nnsrenesnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 109 MPEG Encoder Settings ccscsssecssseceseesessesssessseeseestsecsesateesseesseeeeeateesneaneees 110 Konvertieren von Samples een 112 Fades im rr nger siccsssssisscssssscistecnssassiccavsanvecessinssazcarsdzensiessences ornszassstcutvansescesitsteseer Crossfades im Arranger Gruppenlautst rke sicciccsssscesssesisissssascscscasrssssscersssascesssnsecszesssseassinseraesstscatnesnsscensaveseads IW Marker iM UI D Die Snap Funktion im Arranger Cutter een 120 Der Sample Mixer sssccscssssicessecctstsvssssasssseatsasseccsazssscucecosdereassseesnvvrsvssasssvsansacsuuansans
88. er 12 42 100 100 D D is H in die gew nschte Position oder ge ben Sie die Wert direkt ein Dabei gilt Es gibt immer eine Start tonh he und eine End Tonh he Blocklength s 0 208 Newlength s _ Sinus die man unabh ngig voneinander einstellen und dadurch dynamische Tonh henver nderungen berechnen lassen kann Blocklength Zeigt die Sample Blocklange des Originals an ndern Sie nach Aufruf des Effektes die Blockgr e ak tualisiert sich die Blocklength erst wenn Sie den Merge Dia log ffnen New length Dieser Wert zeigt die resultierende Sample Blockl nge an Irpleldu Die Synchronisation Die folgende Beschreibung der Synchronisations Optio nen gilt bei der Verwendung eines tripleBOARDs Bei Ver wendung einer CreamWare DSP Karte sind die Synchro nisationseinstellungen in der Oberfl che des Moduls tri pleDAT Source zu finden und daher im Handbuch des DSP Systems beschrieben 187 188 r pleb7 Einf hrung in die Synchronisation Synchronisation bedeutet das zeitgenaue und gleichlaufende Zusam menspiel von mehreren Audio Auf und Wiedergabe Medien Hier geht es also darum tripleDAT und andere Komponenten wie MIDI Sequen zer Bandmaschine oder Video Recorder gleichzeitig und synchron zu nutzen Ein typisches Fallbeispiel ist die Nachvertonung einer Video Aufzeichnung bei der gew hrleistet sein mu da tripleDAT und der Video Recorder zeitsynchron wieder
89. er MIDI Anbindung zu suchen und ber den Schalter Synchronize to MIDI zu aktivieren triplet tripleDAT als Master Wenn Sie tripleDAT als Master verwenden m chten um einen externen Sequencer zu synchronisieren gehen Sie wie folgt vor 1 Aktivieren Sie Synchronize to MIDI 2 Aktivieren Sie Master 3 Aktivieren Sie External 4 W hlen Sie MTC oder MIDI Clock 5 Falls Sie MTC verwenden ist die Anzahl der Frames pro Sekunde im MTC Setup in diesem Fall unwichtig Ein MTC Timecode bzw MIDI Clock wird jetzt ber MIDI Out der triple DAT Hardware ausgegeben Zus tzlich werden wenn Sie den Locator positionieren Informationen aus dem MIDI Protokoll ber dessen Posi tion ausgegeben Falls Sie au erdem noch einen internen Sequencer hinzu synchronisie ren m chten aktivieren Sie die Option Send Sync Beachten Sie nat rlich auch da Ihr MIDI Sequencer entsprechend als Slave konfiguriert ist Soll tripleDAT ausschlie lich mit einem internen Sequencer synchroni siert werden w hlen Sie Internal anstelle von External 195 196 Igel tripleDAT als Slave Wenn Sie tripleDAT als Slave verwenden m chten um es zu einem exter nen Sequencer zu synchronisieren gehen Sie wie folgt vor 1 Aktivieren Sie Synchronize to MIDI 2 Aktivieren Sie Slave 3 Aktivieren Sie External 4 W hlen Sie MTC oder MIDI Clock 5 Falls Sie MTC verwenden w hlen Sie die Anzahl der Frames Sekunde im MTC Setup Europ
90. er aktuellen Position im Arrangement fest muted Schaltet das Sample stumm Region File Zeigt den DOS Namen des CUT Files Schnitt datei 103 104 r pleb7 Location Zeigt das Verzeichnis in dem sich die CUT Datei befindet Sample File Zeigt den DOS Namen des TDS Files Sam ples an Location Zeigt das Verzeichnis indem sich das TDS File befindet an Size Zeigt die Gr e des Samples TDS File in KByte an Panorama Regelt die Stereoposition des Samples Volume Zeigt die relative und die absolute Lautst rke des Samples in dB an Die relative Lautst rke gibt die Anhebung bzw Absenkung der Samplelautst rke mit dem Fader an Die absolute Lautst rke gibt den echten Pegel des Samples an Setzen Sie relative Lautst rke auf OdB zeigt die Absolut Lautst rke den Original Aufnahmepegel an Peak Search Durchsucht das Sample nach der lautesten Stelle und positioniert dort den Locator r pleb71 Schneiden von Samples im Arranger Resize Mittels der Resize Funktion haben Sie die M glichkeit die linke und rechte Grenze eines Samples zu verschieben ohne dessen Position im Arrangement zu ver ndern Dadurch k nnen Sie schnell und bequem und ohne den Cutter ffnen zu m ssen Anfang und Ende eines Samples sauber schneiden N hern Sie sich der linken oder rechten Kante eines Samples verwandelt sich der Mauszeiger in einen Doppelpfeil Mit der linken Maustaste k n nen Sie jetzt eine dunkelgraue
91. er linken Kante des Sam ples Der Cursor wird jetzt zum Doppelpfeil Ziehen Sie die Kante des Samples bis zum Beginn des Audio materials 31 32 Igel Samples im Arranger Sie verf gen nun ber eine Drumloop die wir als Basis f r das weitere Arrangement nutzen wollen Daf r duplizieren Sie die Drumloop im Arranger wie folgt 1 Selektieren Sie das Sample mit der rechten Maustaste Das Sample ndert daraufhin seine Farbe 2 Auf der rechten Maustaste finden Sie wie gewohnt ein Popup Men das unter anderem den Befehl duplicate beinhaltet F hren Sie den Befehl aus und das Sample wird dupliziert Viel schneller k nnen Sie Samples jedoch mit der Tastatur duplizieren einfach das betreffende Sample selektieren und dann die Tastaturkom bination aus Strg und D dr cken Diese Kombination kennen Sie sicher lich schon aus anderen Windowsprogrammen Schnelles Mehrfachdu plizieren ist damit jederzeit m glich Wenn Sie nun duplizieren werden Sie feststellen da tripleDAT das neue Sample jeweils zeitgleich unter das Ausgangssample kopiert ja sogar wenn diese Stelle schon belegt ist eine neue Spur einf gt Das ist nicht immer von Vorteil und gerade die Drumloop die wir duplizieren wollen soll ja jeweils hinter das Sample kopiert werden Klicken Sie da her mit der rechten Maustaste auf die Zeitscrollbar des Arrangers und das Arranger Setup ffnet sich Dimensions General max Arrangement Time v loo
92. erschoben werden Wollen Sie ein fixiertes Samples wieder bewegen selektieren Sie es und dr k ken den Freeze Button erneut Der Remove Button entfernt das die gerade selektierte n Sample s aus dem Arrangement nicht von der Festplatte Der Mixer Button ffnet f r alle selektierten Samples den Sample Mixer Der Zoom in Button vergr ert die Darstellungsaufl sung des Arrangements Der Zoom out Button verkleinert die Darstellungsaufl sung des Arrangements triple Das Control Panel Das Control Panel bietet Ihnen Laufwerkstasten zur Steuerung die Sie schon von Ihrem DAT bzw Kassettenrekorder kennen KKDE orcs bewegt den Locator zur nachsten davorliegenden Marke bzw zum Anfang des Arrangements Ei Bewegt den Locator zur n chsten dahinterliegenden Mar ke Bewegt den Locator kontinuierlich vor bzw r ckw rts im Arrangement E A ffnet den Aufnahme Dialog Stoppt die Wiedergabe des Arrangements Gibt das Arrangement ab der aktuellen Locatorposition wieder OE T Schaltet die Wiedergabe in den Pausen Modus und um gekehrt 45 46 Irpleldu Das Control Panel bietet weiterhin ein Statusdisplay das z B ber die aktuelle Cursor Position oder Programm Aktivit ten informiert ber die zus tzlichen Funktionsbuttons haben Sie au erdem wichtige Funktionen sofort zur Hand Ce e rele lhe nn Statusdisplay ffnet ein neues Arrangement ffnet ein vorhandenes Arrange
93. essevsutievedsansescasansed iveareaciaddctsnssaetessinetvdsceues Instabilitaten ADStdrze oo cecececsessssstsceseseeseeseestessssssssecseentsstsneessesecenteaeentenens 210 H lt 211 Ir pleb7 INFO Lesen Sie unbedingt auch die Datei LIESMICH im Verzeichnis von tripleDAT Hier finden Sie m glicher weise wichtige Hinweise welche keine Aufnahme ins Handbuch mehr finden konnten Irpleldu Vorwort r pleb7 Vorwort Vielen Dank da Sie sich f r tripleDAT entschieden haben Die seit Jahren bew hrte Harddiskrecording Software ist nun ein natives Plug In f r Cream are DSP Systeme tripleDAT bietet neben m chti gen Recordingfunktionen bequemsten Editing und Mastering nun auch die bisher optionale hochprofessionelle Effektsammlung FireWalkers inkl z B 8 Band EQ Chorus Flanger FFT Analyzer und das osiris Au dio Restoration Package Declicking Denoising Exciter sowie Unter st tzung des MP3 Formats f r Ihre Internet Produktionen In Kombina tion mit einem CreamWare DSP System eine unschlagbare Komplettl sung fur Audiobearbeitungen tripleDAT wird im direkten Verbund mit den Produkten der CreamWare DSP Familie betrieben Die Systeme Pulsar SCOPE SP PowerSampler Elektra und Luna bieten daf r spezielle tripleDAT Module bzw Treiber Damit k nnen von tripleDAT Audiodaten auf 16 Spuren zum DSP Sy stem geroutet werden Dort k nnen sie nach Belieben weiter gemischt und ber einzelne Hardware Outputs aus
94. from 1 to 8 Alle Eingangskan le werden auf stereo gestellt und den Arranger Spuren 1 8 zu gewiesen Set inputs simular to tracks in Arranger Alle Ein gangskan le werden den Arranger Spuren zugewiesen die auf den gleichnamigen Output geroutet sind Options ffnet die Optionen des Record Dialogs Irpleldu Die Options des Record Dialogs Klicken Sie auf den Options Button im Record Fenster ffnet sich der folgende Dialog Drop Samples on selected Tracks Drop Samples on selected tracks el ree Dro Hide record dialog while drop Delete overwritten samples utomatic Stade Bei der Aufnahme mit tripleDAT gibt es grunds tzlich zwei Modi Entweder Sie nehmen die Samples so auf da Sie be reits einer Zielspur zugewiesen sind also ganz so wie es auch bei einer Bandma schine der Fall w re oder Sie nehmen quasi P Punch In Elm ins Leere auf und weisen die Spuren erst v Store All Takes nach Beenden der Aufnahme zu indem Automatic Loop Sie die Samples auf die gew nschte Spur _ Link ree status fallen lassen Zeitlich fallen die Samples Auto vo immer an die Position ab der Sie auch Generate Display Data aufgenommen wurden M chten Sie also eher traditionell arbeiten w hlen Sie Cancel diese Option sollten Sie jedoch die freie Arbeitsweise vorziehen w hlen Sie die Option Free Drop Delete overwritten Samples Haben Sie Drop Samples on selected
95. ge ffnet bleibt Gate dB beschreibt in Dezibel den Lautstarkewert ab dem sich das Gate ffnet Hysteresis dB beschreibt den Wert in Dezibel um den sich der Schwellenwert der f r die ffnung des Gates verant wortlich ist von dem Wert unterscheidet bei dem das Gate wieder schlie t 173 r pleb7 Stereo Coupling sorgt daf r da bei Stereosignalen bei de Kan le gleich geregelt werden Gain Reduction zeigt die Reduzierung der Lautst rke durch den Effekt an Display GR schaltet die Darstellung der Reduzierung an oder aus Bypass aktiviert oder deaktiviert den Effekt Damping dB beschreibt in Dezibel den Wert der Laut st rkeabsenkung bei geschlossenem Gate 174 Irgdeltit De esser Der De esser ist eine spezielle Variante des Compressors in dessen Regel kreis Side Chain ein Equalizer vorgeschaltet wird Damit kann das Re gelverhalten des Compressors frequenzabhangig gemacht werden Mit dem De esser lassen sich die Zischlaute in Sprache oder Gesang ab schw chen Daf r mu man den Equalizer HP Gain so einstellen da die Zischlaute extrem angehoben werden 2 8 KHz so da der Com pressor immer dann herunterregelt wenn diese auftreten De Esser ES f Gain Gain Reduction H 0 7 Attack ms 5 00 Je Decay ms 500 00 Li ae z i Ratio A nes je F Threshold dB 22 97 HP Frequency 2000 0 36 HP Gain db hm Je Gain dB ka js 4 _ Softknee Dour te v Dis
96. geben bzw aufzeichnen Sollen zwei oder mehrere Ger te synchronisiert werden ben tigt man einen Master der alle anderen Komponenten steuert tripleDAT kann als Master andere Ger te kontrollieren und mit Zeitinformationen versor gen und als Slave einer externen Zeit synchron folgen Die Synchronisations Informationen also Zeit und Steuerinformatio nen werden dabei ber die MIDI Schnittstelle bertragen Hier gibt es zwei Normen die eine unterschiedliche Sprache sprechen MIDI Clock und MIDI Time Code MTC Timecode Verfahren MIDI Clock MIDI Clock ist ein Verfahren das vor allem von g nstigen Einsteiger MIDI Sequenzern genutzt wird um mit m glichst wenig Datenverkehr zwei MIDI Komponenten zu synchronisieren Dazu wird vom Master ein Synchronisationssignal mit 96 Impulsen pro Viertelnote bertragen an dem sich der angeschlossene Slave orientiert Wichtig ist da alle Syste me auf das gleichen Taktschema z B 4 4 Takt und das gleiche Tempo in BPM Beats Per Minutes eingestellt sind da nicht immer Tempo und vor allem niemals Taktschema Informationen bertragen werden Zus tzlich zu diesem Synchronisationssignal wird von den meisten Ger ten der Midi Song Position Pointer bertragen der es erm glicht beide Systeme simultan an dieselbe Stelle zu bewegen und z B dann von dort aus zu starten tripleDAT sendet und empf ngt den Midi Song Position Pointer Irpleldu Da sich die Midi Clock auf den Takt
97. gegeben werden Wir w nschen Ihnen bei der Arbeit mit tripleDAT viel Spa und Erfolg Systemvoraussetzung Luna Il ab Version 2 6 Pulsar ab Version 3 0 SCOPE SP ab Version 3 0 unter Windows 95 98 ME AFO tripleDAT bietet Ihnen ein F lle von Funktionen und er m glicht die verschiedensten Arbeitsweisen Deshalb ist es sehr zu empfehlen zuerst dieses Handbuch zu lesen Beginnen Sie mit einer kleineren Produktion und arbei ten Sie sich langsam vor Wir haben uns bem ht die Be dienung so intuitiv wie m glich zu gestalten Trotzdem braucht eine solch komplexe Software eine gewisse Einar beitungszeit Irigdeltit Zu diesem Handbuch Die Bedienungsanleitung von tripleDAT besteht aus zwei Teilen Aus dieser Acrobat PDF Datei plus zus tzliche PDF Dateien f r FireWalkers und osiris und der elektronischen Anleitung der sogenannten Online Help Die Online Help steht Ihnen w hrend der Arbeit mit tripleDAT auf Tastendruck st ndig zur Verf gung und hilft Ihnen besonders bei Detail fragen die w hrend des Arbeitens mit tripleDAT entstehen Symbole im Handbuch Im vorliegenden Handbuch werden zur besseren Einordnung der vielen Informationen folgende Symbole verwendet INFO Hiermit sind Textteile hervorgehoben die ber die einfa che Erkl rung von Funktionen hinausgehen also Zusatz informationen darstellen 857 Bei den so gekennzeichneten Textteilen handelt es sich um konkrete Beispiele Hier sind wichtige Inform
98. geroutet auf der sich ja auch _2 E vo snares E wirkliche die Snare liegen soll Um die Ubersicht nicht zu verlieren sollten Sie dieses Um Routing aller dings lieber nicht allzuoft anwenden 93 94 triple Automatische Mehrfachaufnahme Arbeiten Sie mit Punch In Out k nnen Sie die Option Store All Takes in Verbindung mit Automatic Loop dazu verwenden eine bestimmte Stelle permanent zu wiederholen und dabei mehrere Takes derselben Phrase aufzuzeichnen Setzen Sie die A und B Marker an die gew nschte Position Aktivieren Sie Store all takes und Automatic Loop in den Options des Record Dialog Aktivieren Sie die Inputs die Sie aufnehmen m chten Starten Sie die Wiedergabe etwas vor dem A B Bereich Bei berschreiten des A Markers geht tripleDAT in die Auf nahme und beendet diese beim berschreiten des B Markers Der Locator springt jetzt wieder an die Stelle ab der Sie die Wiedergabe gestartet hatten und beginnt den Aufnahme vorgang von neuem Sind Sie der Meinung da eine der Aufnahmen in Ordnung war stoppen Sie tripleDAT und klicken auf den Drop Button des Inputs bzw den Drop All Button Die einzelnen Samples werden jetzt untereinander abgelegt Arbeiten Sie im Spur Modus wird das erste Sample in die Spur eingef gt f r alle weiteren Samples werden Spuren du pliziert Suchen Sie sich jetzt das gew nschte Sample aus und entfer nen berfl ssige Sample bzw Spuren aus
99. gsbeispiel hierzu ist die zeitsynchrone Nach vertonung einer Videoaufnahme Um tripleDAT wirklich voll nutzen zu k nnen sollten Sie sich zun chst mit dem dahinterstehenden Konzept vertraut machen Dabei mu man zwischen den zwei voneinander un abh ngigen Programmteilen Arranger und Cutter unterscheiden r pleb7 Arranger Die Aufgabe des Arrangers l t sich folgenderma en erl utern Im Ar ranger k nnen musikalische Einzelphrasen in Form von Samples arran giert d h verschoben kopiert manipuliert und im Mehrspurverfahren gemeinsam wiedergegeben werden Mit Hilfe der Maus lassen sich alle Samples in Sekundenschnelle verschieben also umarrangieren Der Locator den Sie mit dem Tonkopf einer konventionellen Tonband maschine vergleichen k nnen zeigt Ihnen jederzeit welche Stelle des Arrangements gerade wiedergegeben wird Weiterer Bestandteil des Arrangers ist ein Mixer in dem Sie Lautstarke und Panorama Verh ltnis se der einzelnen Spuren genauestens einstellen und in das Arrangement einbinden k nnen Flexible Synchronisations M glichkeiten verbinden tripleDAT mit der Au enwelt Einen schnellen PC mit ausreichendem Speicher vorausge setzt k nnen Sie simultan auf einem PC tripleDAT synchron mit einem MIDI Sequenzer betreiben Selbstverst ndlich k nnen Sie auch vorhandene WAN Samples in Ihr Ar rangement integrieren Die Import Funktion des Arrangers erm glicht die Einbindung dieses weitverbreiteten Sample Forma
100. heint fol Loop Play Schaltet den Cutter in den Include Loop Modus Exclude Loop Play Schaltet den Cutter in den Exclude Loop Modus HD Modus Nur sichtbar wenn Exclude L oder Include L aktiv sind Schaltet den Cutter in den HD Modus Zoom In Funktionsgleich mit dem Lupe But ton Zoom Out Funktionsgleich mit dem Lupe Button Volume Schaltet die Lautst rken H llkurve hin zu bzw weg Merger ffnet den Merge Dialog Effekt Manager ffnet den Effekt Manager Peak Search Dursucht das Sample nach der lautesten Stelle und positioniert dort den Locator Cutlist ffnet die Schnittliste in der alle Schnitt anweisungen bzw Bl cke vermerkt sind 133 r pleb7 Klicken Sie auf einen markierten Bereich im Cutter erscheint das folgen de Popup Men Loop Play Exclude Loop Play Block Descriptor Skip Copy Move Mute Add Region Clear Merger Effect Manager Loop Play Schaltet den Cutter in den Include Loop Modus Exclude Loop Play Schaltet den Cutter in den Exclude Loop Modus Block Descriptor Offnet den Block Descriptor Skip Uberspringt den markierten Bereich Copy Kopiert den markierten Bereich an eine andere Stelle Klicken Sie mit dem Zauberstab an die Einf geposition Mute Mutet den markierten Bereich Add Region Exportiert den markierten Bereich als neue Region in den Arranger Clear Entfernt die Blockmarkierung Merge Offnet den Merge Dialog Effekt Manage
101. ich der folgende Dialog Save Sample x Directory Goto Arranger Dir File DOS Pfad Ea Name Sample name Sample Name Take1 Ig 1 71 GB free Laufwerk Sample names Verzeichnis Distorted GTR 3 Distorted GTR2 Distorted GTR bisherige Kee Sample Namen Funk GTR VERB Dateien zn Sample name Geben Sie hier einen logischen Namen ein File Geben Sie hier den Dateinamen ein unter dem das Sam ple abgespeichert wird Der Name mu den DOS Konventio nen entsprechen also z B maximal 8 Zeichen lang sein Ge ben Sie keine Dateiendung ein Goto Arranger Dir Hiermit wechseln Sie in das Verzeich nis welches die Arrangement Datei enth lt Drive Wahlen Sie auf welche Festplatte Sie das Sample schrei ben m chten Zudem wird der freie Speicherplatz des jewei ligen Laufwerks angezeigt Irpleldu Directories W hlen Sie den Pfad in den Sie Ihr Sample schreiben m chten Create Dir Hiermit k nnen Sie ein Unterverzeichnis des aktuellen Verzeichnisses erstellen Haben Sie alle Angaben gemacht klicken Sie OK und gelan gen wieder in den Record Dialog 69 70 ripley Monitor und Playback nur fiir tripleBOARD Bei gleichzeitigem Aufnehmen und Abspielen haben Sie es mit zwei Monitorsignalen zu tun dem der Aufnahmequelle und dem der im Ar rangement bereits vorhandenen Spuren auch Playback genannt Im Record Dialog k nnen Sie wahlen welcher Ausgang der Karte das Pla
102. ie Steigung der stetigen Kennlinie Ratio und die Einsatzschwelle Thres hold einstellbar Im Gegensatz zum Limiter ist das Regelverhalten des Compressors auf die Energie des Signals abgestimmt Damit erreicht man da die Pegel nderungen viel weicher empfunden werden Compressor x Gain Gain Reduction Attack ms ka Je Decay ms 1460 20 m 12 i EI Ratio 1 ka Je 24 Threshold dB 26 57 IS Gantan far Je oe 48 60 Softknee 60 48 36 24 12 Y Display GR vi st DD Internal overflows In dB _ Bypass Attack ms beschreibt in Millisekunden die Zeit in der die Kompression nach Erreichen des eingestellten Thresholds Schwellenwert einsetzt Decay ms beschreibt die Zeit in Millisekunden die ver geht bis die Kompression nach Unterschreiten des Thresholds stoppt Ratio beschreibt den Grad der Kompression in 1 x Alle Laut st rkeanhebungen oberhalb des Thresholds werden in die sem Verh ltnis komprimiert Threshold beschreibt den Schwellenwert in dB ab dem die Kompression einsetzt Gain hebt die Lautst rke des Signals an 169 170 r pleb7 Softknee ndert die Kennlinie so da nach Erreichen des Schwellenwertes die Kompression nicht sofort im eingestell ten Verh ltnis wirkt sondern weich in sie bergegangen wird Stereo Coupling sorgt daf r da bei Stereosignalen beide Kan le gleich geregelt werden Gain Reduction zeigt die Reduzierung de
103. ie Aufnahme automatisch an der Position beendet 73 74 triplebZg Mehrfachaufnahmen nur mit tripleBOARD Um schnell mehrere Takes aufzunehmen ohne den Record Dialog nach jeder Aufnahme schlie en zu m ssen gibt es die Option Store alltakes Dadurch wird verhindert da ein Klick auf den Once Again Button zuvor aufgenommene Sample l scht und ein neues aufgenommen wird Statt dessen werden in diesem Fall ein oder mehrere neue zus tzliche Samples aufgenommen die nach Beendigung der Aufnahme unterein ander abgelegt werden 1 Aktivieren Sie vor Beginn der Aufnahme also die Option Store all takes in den Record Settings 2 Starten Sie die Aufnahme 3 Klicken Sie auf Stop um die Aufnahme zu beenden 4 Benennen Sie das neue Sample 5 Positionieren Sie den Locator an der Stelle ab der Sie weiter aufnehmen m chten 5 Klicken Sie auf Once again 6 Nachdem Sie den letzten Take aufgenommen haben klik ken Sie auf OK und die Samples werden untereinander im Arranger abgelegt Bei aktivierter Store all takes Option steht Ihnen die volle Funktionalit t des Record Dialogs zur Verf gung Haben Sie zus tzlich die Punch IN OUT Funktion aktiviert k nnen Sie z B mehrere Takes nacheinander an genau der gleichen Stelle aufneh men ole Recording mit der tripleDAT1 Hardware Wenn Sie tripleDAT 2 0 mit einer tripleDAT1 Hardware betreiben sind einige Optionen aufgrund technischer Voraussetzungen nicht nutzbar
104. ie Peak Hold Funktion der LED Kette Graph schaltet das Stereosichtgerat hinzu No Inv Inv L Inv R Inv LR Stellen Sie hier ein wenn ein Kanal in der Phase gedreht werden soll L R L R schaltet die Darstellung des Stereosichtgerats von Links Rechts nach Links Rechts um Zoom vergr ert verkleinert die Darstellung im Ste reosichtger t Dots Lines Stellen Sie hier ein ob das Stereosichtger t Punkte oder Linien zur Darstellung verwenden soll 183 184 IO Timestretching Mit dem Timestretching Modul k nnen Sie die L nge eines Samples ndern ohne seine Tonh he zu beeinflussen Dies kann z B sinnvoll sein wenn Sie eine Sprachaufnahme gemacht haben und hinterher merken da der Sprecher etwas zu langsam gesprochen hat oder wenn Sie einen Drumloop von einer CD nutzen m chten der leider nicht in der ben tigten Geschwindigkeit vorliegt Da es sich beim Timestretching um einen sehr komplexen Vorgang han delt sollten Sie bestimmte Regeln beachten So ist das Stretchen von Stereosignalen vor allem rhythmischer Signale zwar prinzipiell m glich hat aber seine T cken So setzt sich z B in ein Drumloop aus mehreren Instrumenten unterschiedlicher Rhythmik zusammen die im Stereopan orama verteilt liegen Je nach dem wie stark beim Stretching das Timing beachtet werden soll kommt es daher vor da Instrumente die auf beiden Stereokan len liegen rechts und links an unterschiedlichen Stel len gestretcht werden
105. ie das gew nschte Sampleformat also z B Ste reo Sample 5 Aktivieren Sie die Option Reverse 6 Klicken Sie auf Ok 7 Benennen Sie das neue Sample und geben Sie Laufwerk und Pfad an in das es gespeichert werden soll 8 Positionieren Sie das neu berechnete Sample in Ihrem Ar rangement Wenn Sie gleichzeitig den Effektmanager ge ffnet und die Option Inclu de effects aktiviert haben wird zwar die Abspielrichtung des Sample umgedreht der Effekt z B ein Hall wird aber auf das Originalsample berechnet und auch richtigherum in das Sample hineingemischt Wenn Sie auch den Effektanteil herumdrehen m chten berechnen Sie also erst die Effekte und drehen dann in einem zweiten Merge Vorgang das be arbeitete Sample um Es k nnte auch interessant sein nur das Effektsignal herumzudrehen Berechnen Sie hierzu zun chst ein Sample das 100 Effektanteil ent h lt und drehen Sie dieses mit Reverse um Legen Sie dieses gedrehte Effekt Signal parallel und zeitlich etwas vorgezogen zum Original k n nen Sie so z B den Hall einer Snare vor den Snareschlag legen Das Hallsignal wird jetzt r ckw rts zur Snare hin quasi eingeblendet ug Split Sample Mit der Split Sample Funktion k nnen Sie Samples direkt im Arranger schneiden 1 Positionieren Sie den Locator an der Stelle an der Sie das Sample schneiden m chten und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Sample 2 W hlen Sie im erscheinenden Popup Men de
106. ie unter Select Interface Scope Pulsar 8 Wahlen Sie perfect volume 9 Aktivieren Sie fast volume update 10 Stellen Sie die preroll buffersize mit dem Fader auf eine Gr e etwa im Bereich einiger hundert kB ein Diese Einstellung ist abh ngig von der Gr e des RAMs und des tripleDAT zur Verf gung stehenden Speichers Lesen Sie dazu auch den Referenzteil 11 Schlie en den Dialog per Klick auf den OK Button 25 ripley Die erste Aufnahme Nachdem Sie nun ein leeres Arrangement erzeugt und sich mit den Be dienelementen und Anzeigen vertraut gemacht haben ben tigt Ihr Sy stem nat rlich Audiodaten mit denen Sie arbeiten k nnen Beginnen wir mit der Aufnahme einer Drumloops z B von einer Sam pling CD Dazu ist der CD Player Ausgang direkt ber den digitalen Ein gang mit der CreamWare DSP Karte verbunden Wir setzen voraus dass die Software des DSP Systems ent sprechend konfiguriert ist und die Module tripleDAT source und tripleDAT dest wie gew nscht verkabelt sind Infor mationen hierzu finden Sie in Handbuch der CreamWare DSP Systeme 1 Klicken Sie mit der linken Maustaste auf den Record Button im Laufwerkstastenfeld und der Record Dialog ff net sich x E Rec Status UE eebe Ber sl sampie Se ee CE aan m er EEE EN SER F
107. iert das aktuelle Fenster Ee Wechselt das aktuelle Fenster ControlPanel Cutter Arranger ad Window tile F8 Toggle Window Preset 1 ffnet Schlie t das Output Window ffnet Schlie t das Time Window ffnet das Remote Window ffnet das Recording Window B Ize 205 206 d Blat od Space zl Markiert alle Samples Hebt alle Selektionen auf ndert die Ausschnittsgr e Halbiert den Darstellungsausschnitt Verdoppelt den Darstellungsausschnitt Rucklauf Vorlauf Sprung zum chronologisch nachsten Sample Sprung zum chronologisch vorherigen Sample Setzt den Locator auf die A Marke Durchl uft die Tracks nach oben Durchl uft die Tracks nach unten Verschiebt selektierte Samples Marker schnell nach links Verschiebt selektierte Samples Marker schnell nach rechts Verschiebt selektierte Samples Marker langsam Pixelweise nach links Verschiebt Selektierte Samples Marker langsam Pixelweise nach rechts Verschiebt selektierte Samples nach oben Verschiebt selektierte Samples nach unten Play Stoppt den Arranger Friert Entfriert selektierte Samples Samples m ssen alle gleich gefroren bzw nicht gefroren sein Dupliziert alle selektierten Samples L scht alle selektierten Samples Marker Setzt einen Marker auf die Locatorposition Auch im Play Modus dort ohne Markerdialog Schaltet die A B Marken ab Setzt die A bzw B Marke Scha
108. ige Datei recht einfach finden Ist die Datei ge ffnet bietet sich Ihnen etwa folgendes Bild Belt An Editor Bisi x Datei Bearbeiten Suchen Effektname eee Presets Je lowpass 83 272 1 2 61667 1 767 54 test 83 272 1 3 18 1 1153 6 8 7 Init X Pos 32 Y Pos 71 Width 648 Irpleldu Markieren Sie jetzt die Zeilen die die Einstellungen der zu kopierenden Presets enthalten Wahlen Sie im Men des Editors unter Bearbeiten den Eintrag Kopieren Strg C Gehen Sie jetzt in die ini Datei des Originaleffekts Bewegen Sie die Einf gemarke auf die erste leere Zeile nach den hier aufgelisteten Presets W hlen Sie im Men des Editor unter Bearbieten den Eintrag Einf gen Strg V Schlie en Sie den Editor und best tigen Sie die Frage ob die nderungen gespeichert werden sollen mit Ja Beim n chsten Programmstart k nnen Sie jetzt auch auf die Presets zu greifen die Sie in einem replizierten Effekt erstellt haben Wie Sie gese hen haben ist dieser Weg nicht ganz einfach und Sie sollten daher in der Regel replizierte Effekte auf der Festplatte belassen Der Speicherbe darf f r diese zus tzlichen Module h lt sich in Grenzen und Sie sind dank des Effektstudios auch nicht gezwungen immer alle Effekte zu laden In der Praxis werden Sie sicher sowieso einige Effekte wie Kom pressoren und Equalizer immer wieder mehrfach ben tigen 155 156 r pleb7 Einzelbearbeitung eines Samples Blocks
109. ile Dialog TIET e eG Name des oe ke 3 HESE EE samples Si poese 00 00 0005 el SIE eass 7 VB Kessen i el DE TEE eles EE EE SW e Sit 29 dB inf 20 my E E ze ao U i s sitto len Denn BEREND re aa m AECH stufen I dB int 28 28 O F 12n Lead Vocal Ee 8 a eae EI E EIERE ECH EE Oo is Llc np e 15 Mm Juntitied 15 liste 15 et et a N EC a BEER Ei pel 26 Irpleldu 2 ffnen Sie die Options und w hlen Sie die Option Drop Samples on selected Tracks 3 Klicken Sie zweimal auf den REC Status Button der Spur die Sie aufnehmen m chten Der Button wird rot 4 W hlen Sie ber die Dropdown Liste auf welchen Track der Input aufgenommen werden soll Im einfachsten Fall nehmen Sie Input 1 auch auf Spur 1 usw auf 5 Positionieren Sie den Locator kurz vor der Stelle ab der Sie aufnehmen m chten und starten Sie die Wiedergabe 6 Beenden Sie die Aufnahme indem Sie auf Stop klicken 7 Sind Sie mit der Aufnahme zufrieden klicken Sie auf den Drop Sample Button um die Aufnahme auf der Spur ab zulegen Sollten Sie die Aufnahme wiederholen wollen klik ken Sie einfach erneut auf den Play Button Da tripleDAT eine gro e Anzahl verschiedener Aufnah INFO mestrategien bietet sollten Sie auf jeden Fall den Refe renzteil dieses Handbuchs genau durchlesen Dort wer den diese Strategien genau erkl rt Sie k nnen das Sample nur auf einen freien Track able 977 gen Ist e
110. im Cutter Die Bearbeitung einzelner Samples oder Bl cke eines Samples mit Effek ten nehmen Sie am besten im Cutter vor Dies gilt vor allem dann wenn Sie Effekte in das Sample hineinrechnen m chten um anschlie end mit dem bearbeiteten Sample im Arrangement weiterzuarbeiten und den Effekt unabh ngig vom restlichen Arrangement einstellen zu k nnen So ist es z B sinnvoll Samples die komprimiert werden sollen zun chst einzeln zu komprimieren um dann mit den komprimierten Samples zu arbeiten Dies hat vor allem auch den Vorteil da Sie sp ter im beim Mischen mehr Rechenkapazit t f r andere Effekte zur Verf gung ha ben die Sie nur im Zusammenhang mit dem kompletten Arrangement sinnvoll einstellen k nnen Sie m chten ein Sample bzw einen Block mit einem Effekt versehen Merge Block 1 ffnen Sie den Cutter des zu bearbeitenden Samples 2 Markieren Sie eine Region des Samples wenn Sie den Effekt nur f r einen Block berechnen m chten Soll das ge samte Sample mit Effekten versehen werden markieren Sie keine Region 3 Klicken Sie auf den DSP Button um den Effect Manager zu ffnen 4 W hlen Sie den gew nschten Effekt und ffnen Sie den Effekt Dialog 5 Stellen Sie den Effekt wie gew nscht ein Markieren Sie einen Block und lassen Sie diesen im In 8 9 clude Loop Modus laufen so erh ht sich die Rechenka pazit t da der markierte Block in das RAM geladen wird das Sample also nicht permanent neu v
111. in die das Sample konvertiert werden soll 2 Klicken Sie auf den Diskette Button der Toolbar um den Sample Manager zu ffnen 3 Selektieren Sie die Frequenz die Ihr Ursprungssample hat und gehen Sie in den Pfad in dem es sich befindet 4 ffnen Sie das Sample 5 tripleDAT meldet jetzt da das Sample das Sie ffnen m chten mit einer anderen als der Arrangementfrequenz aufgenommen wurde und fragt ob das Sample konvertiert werden soll There are samples with another frequency than defined in the arrangment Do you wish to conyert these samples H Nein Abbrechen 6 Klicken Sie auf Ja und das Sample wird konvertiert 7 Legen Sie es im Arranger ab 8 Sie k nnen das Arrangement wenn Sie es nicht mehr be n tigen verlassen ohne es zu speichern Das Sample befin det jetzt in der gew nschten Frequenz auf der Festplatte Irpleldu Fades im Arranger Im Arranger k nnen Sie Lautst rkeverl ufe Fades setzen bzw ndern Hierzu sollten die Tracks eine ausreichend hohe vertikale Aufl sung ha ben da erst dann entsprechende Einstellpunkte in Form kleiner Quadra te an den Sampleenden sichtbar werden p STREICHER N hern Sie sich dem Quadrat mit der Maus verwandelt sich der Maus zeiger in einen Doppelpfeil Bei gedr ckter linker Maustaste k nnen Sie jetzt das Quadrat verschieben und damit ein Fade In bzw Fade Out setzen Je weiter Sie die Maus dabei verschieben desto l nger wird
112. ind m ssen die Interrupt DMA und I O Basisadresse einstellungen aller weiteren Karten berpr ft und eventuell so korrigiert werden da keine Konflikte auftreten Keine Karte darf auf einen IRQ DMA oder I O Basisadresse zugreifen den schon eine andere Karte be nutzt Falls Sie sich nicht mit dieser Materie auskennen bitten Sie einen Fachmann Ihren Computer hardwarem ig korrekt einzurichten tripleDAT verh lt sich instabil und st rzt fters unmotiviert ab Eine h ufig auftretende Fehlerquelle sind fehlerhafte Grafiktreiber In stallieren Sie testweise den Standard Windows VGA Treiber oder SVGA Treiber Wenn der Fehler danach nicht mehr auftritt liegt es am Grafik treiber Sie sollten sich dann vom Hersteller Ihrer Grafikkarte einen ande ren Treiber schicken lassen Eine weitere m gliche Fehlerquelle ist der Zugriff auf eine veraltete Bor land Programmbibliothek Wenn Sie bereits mehrere Versionen von tri pleDAT auf Ihrem Rechner installiert haben ist es von Zeit zu Zeit emp fehlenswert eine gr ndliche Deinstallation durchzuf hren Hierdurch schlie en Sie eine fehlerhafte Kommunikation zwischen Treiber und Pro grammdaten aus r pleb7 Die Hotline Falls diese Beschreibungen Ihnen nicht dabei helfen k nnen Ihre Pro bleme zu l sen wenden Sie sich bitte an unsere Hotline die Sie werktags zwischen 13 00 und 18 00 Uhr Freitags bis 16 00 Uhr unter der Telefon nummer 02241 595812 erreichen Tragen Sie bit
113. inter nal und source internal Synchronisation w hlen Sie wenn Sie den Win dows Timer als Referenzzeit nutzen m chten source bedeutet da die Taktraten der Zuspieler ohne jede Anpassung bernommen werden Dies sollte falls keine MIDI Synchronisation erw nscht ist und Sie keine langen 4 Kanal Aufnahmen machen Ihre Normal Einstellung sein Wenn tripleDAT im Synchronisationsbetrieb Master ist und einen MTC senden soll dann mu in den Audioset tings Play Midi Monitor aktiviert sein 197 198 r pleb7 Hinweise zur Synchronisations Einstellung F r die im vorangegangenen Abschnitt beschriebenen Parameter kann keine Universal Einstellung empfohlen werden Die Randbedingungen Ihres Arrangements und Ihrer PC Umgebung sind dazu zu unterschied lich Sie werden wohl in aller Regel um ein Ausprobieren der f r Ihr Einsatzgebiet optimalen Einstellungen nicht herumkommen Als Faustregel der Preroll Time Einstellung gilt je mehr Spuren gleich zeitig wiedergegeben werden sollen desto gr er sollte die Prerolltime sein Umgekehrt gilt Je mehr Ressourcen Rechenleistung des PCs Da tendurchsatz der Festplatte vorhanden sind desto kleiner kann die Pre rolltime ausfallen In unmittelbarem Zusammenhang steht hierzu auch die Gr e des Preroll Puffers der in den Audio Settings eingestellt wird Je kleiner der Preroll Buffer eingestellt ist um so weniger wird vorgela den und um so schneller ist tripleDAT mit dabei
114. iodateien in das Verzeichnis kopiert in das Sie das Arrangement speichern Sofern sich diese nicht bereits dort befinden So k nnen Sie leicht komplette Arrangements mit allen Sam ples auf andere Laufwerke verschieben Recover Close Arrangement Schlie t das aktuelle Arrangement bei nderun gen mit Sicherheitsabfrage Record Sample ffnet den Record Dialog Record Box Add Sample F gt ein vorhandenes Sample ein Delete Sample L scht ein Sample von der Festplatte Recover berschreibt ein Arrangement durch eine fr here Sicherungs kopie Quit Beendet tripleDAT Edit Undo Last Move Snap to Marker Snap to Grid v Snap to Sample Mute Freeze Mixer Duplicate Remove Sample Undo History x Undo duplicate samples Undo move Undo move Undo move triptepZi Undo Nutzen Sie die Undo Funktion um einen oder mehrere Bearbeitungsschritte wieder r ckg ngig machen F r die folgenden Aktionen sind die letzten 10 Schritte r cknehmbar Move Sample Remove Sample Region Resize Split Add Sample Record Blockoperationen im Cutter Editierung der Volume bzw Pan Kurven Add Track Duplicate Track Remove Track Undo History In diesem Fenster werden die letzten 10 Bearbeitungsschritte angezeigt Die letz te Aktion steht ganz unten die lteste ganz oben Selektieren Sie einen lteren Schritt werden die Schritte danach mitseleketiert Snap to Marker Alle bewegli
115. iosignals hnlich den H hen und Bass reglern an Ihrer Stereoanlage k nnen Sie hier gezielt die Lautst rkever h ltnisse einzelner Frequenzbereiche zueinander einstellen LJ 4 Band Equalizer jol x ara kat ta O 20Hz 200Hz 2kHz 20kHz onoff v F Hz 10003 aras 12 0 4 88 Es werden vier parametrische glockenf rmige Filterstufen angeboten die unabh ngig voneinander einstellbar und einzeln zuschaltbar sind In jeder Filterstufe k nnen die Mittenfrequenz die Amplitude und die relative Bandbreite Q Faktor im Frequenzspektrum unabh ngig von einander eingestellt werden Um ein Filterband hinzuzuf gen doppelkicken Sie mit der linken Maus taste in den Equalizer hinein Sie sehen jetzt eine Linie die das Frequenz spektrum an der gew nschten Stelle durchschneidet Um die Position der sogenannten Mittenfrequenz zu ndern klicken Sie diese Linie mit der linken Maustaste an und ziehen Sie sie bei gedr ckter Maustaste auf die gew nschte Frequenz Die Anhebung bzw Absenkung des so eingestellten Filterbands erfolgt ber die Knoten an den Filterband Linien N hern Sie sich einem Knoten mit der Maus so verwandelt sich der Mauszeiger in einen Doppelpfeil Bei gedr ckter linker Maustaste k nnen Sie den Knoten in vertikaler Richtung bewegen und so die Amplitude der gew hlten Mittenfrequenz um 12 dB anheben oder absenken Legen Sie mehrere Filterb nder bereinander auf die gleiche Frequenz k nnen
116. ischer Standard sind 25 f s Der MTC Timecode bzw MIDI Clock wird jetzt ber MIDI IN der triple DAT Hardware gelesen Beachten Sie da Ihr MIDI Sequencer entsprechend als Master konfigu riert ist Soll tripleDAT mit einem internen Sequencer synchronisiert werden w h len Sie Internal anstelle von External Bei der rechnerinterne Synchronisation h ngt es von dem verwendeten MIDI Sequenzer ab ob dieser eine zweite rechenintensive Applikation im System verkraftet Wird ein Sequenzer MIDI Interface Gespann eingesetzt das bei Rechnerbelastung Timing Probleme hat gibt es eine M glichkeit die Produktion trotzdem im bestm gli chen Timing auszuspielen Importieren Sie Ihr MIDI Ar rangement als MIDI Standardfile und spielen Sie es syn chron zum Digital Audio ber die tripleDAT Hardware aus triplet Synchronisation bei der Aufnahme Analog zur Wiedergabe k nnen Sie nat rlich auch zu einer Audio Auf nahme synchronisieren Hierzu m ssen Sie das gew nschte Synchronisa tionsverfahren in der Recording Box einstellen Unter Synchroni zation k nnen Sie verschiedene Sync Modi ausw hlen Hierbei besteht u a die M glichkeit ber die MIDI Protokolle zu synchronisieren 2 riit Brive F 4 wl IR Bier Waiting for rec pause synchronization _ In Out Source E VK Stereo Digit _ Stereo na Monitor ige __ Monitor Ana Zus tzlich finden Sie hier zwei weitere Synchronisations Modi
117. itor und Playback nur f r tripleBOARD enennnnnne 70 Die Record Settings nur mit tripleBOARD nnenenenneennnnennnn 72 Punch IN OUT nur mit tripleBOARD u Mehrfachaufnahmen nur mit tripleBOARD nsennnnennnnenenn 74 Recording mit der tripleDAT1 Hardware ssss ssssssssssriesssrisserriesssrrsrenrreesnressnnrrns 75 Der Easy Rec Dialog Der Record Dialog sissssisssisessscssssesivessssasicceasscnssccssssssesccssenstssensenesiinersersessestevenvensssusatsibe Die Steuer Elemente des Record Dialogs nmsseeennnennenennenennennenenn 78 Ein Aufnahme Kanal des Record Dialogs 79 Die Options des Record Dialog 81 Aufnahme Strategien nnnnrnmnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnenn 84 Das Spur PrinZip E E E E E 84 Ablegen von Samples auf vorgew hlte Spuren ENEE 85 Teilweises Ersetzen eines Samples e V lliges Ersetzen eines Samples Bas Free Drop Prinzip ceccsseccsessessisscedcatticacsscsesccsisisesecossecerdsndvscssasssssieseediiniaveccessesecties Aufnahmen mit Punch In Out asesnsensesssennsesssunsssunsuuseunsennsuunsunnsnnsennnunnsunnsnunnnnnennnnnn 89 Das manuelle Punch IN OUt ENEE 89 Das Automatische Punch In Out EE 90 Mehrtachautnahmen isccscsssscecssssssssesscsseccessseensssassessecsesssseensenssscntsisacenctsnsccacaennensizscesees 91 Manuelle Mehrfachaufnahmen veel Automatische Mehrfachaufnahme sss ssssssesssriessssresssrresnnreensrrnssnnreensrrennnre
118. itt im Arranger auch genau eine CUT Datei Diesen Schnitt hatten Sie entweder ber den Add Sample Button in der Arranger Toolbar ausgew hlt und positioniert oder Sie haben das Sam ple gerade erst aufgenommen Es kann dabei gut sein da Sie verschie dene Cutter Fenster mit unterschiedlichen Ausschnitten des gleichen phy sikalischen Samples ge ffnet haben Wenn Sie ein Cutter Fenster schlie en fragt tripleDAT ob nderungen bernommen werden sollen Sie speichern den Schnitt einfach unter einem anderen Datei Namen indem Sie im Hauptmen des Control Panel den Punkt Save Sample ae anw hlen Gewu t wo Eine Abk rzung zum Speichern eines Schnittes einer as CUT Datei sollten Sie sich hier gleich merken wenn ze Sie mit der rechten Maustaste in die Kopfzeile des Play Control Cutterfensters klicken die Caption ffnet sich wie Sample Setup der ein Popup Men mit interessanten Funktionen Irpleldu Play Control l t Sie die Button Leiste des Cutterfensters weg zu schalten Das spart Platz und ge bte Anwender werden alle Funktionen des Cutters auch ber die Popup Men s bedienen k nnen Sample Setup ffnet das bereits im Arranger besprochene Sample Setup Fenster W hrend nun die Funktion Save ohne weiteren Dialog die gegenw r tigen Schnitteinstellungen und Lautst rkekurven sichert ffnet sich mit Save As folgender Dialog Save Sample x Directory Goto Arranger Dir Fil
119. ize Remove Urspr ngliches Sample Neues Sample Das neue Sample hat ein ltere verdr ngt und ein angrenzendes Sample geschnitten 87 88 triplebyai Das Free Drop Prinzip Beim Free Drop Prinzip werden Samples vor der Aufnahme keiner be stimmten Spur zugeordnet Nach Beenden der Aufnahme k nnen die Samples dann auf beliebige Spuren abgelegt werden Einzige Vorausset zung die Spuren m ssen an diesen Stellen frei sein Diese Arbeitsweise verhindert da im Arrangement liegende Samples durch eine weitere Aufnahme berschrieben werden Au erdem besteht mit tripleDAT nicht die Notwendigkeit alle Takes eines Instrumentes auf eine Spur zu legen um sie auch dem gleichen Output zuordnen zu k nnen Vielmehr k n nen Sie mehrere Spuren ber das Routing Fenster demselben Output zuweisen So k nnen z B sich berlappende Takes eines Instrumentes ber mehrere Spuren verteilt auf einen gemeinsamen Output ausge spielt werden Wenn Sie mehrere Spuren gleichzeitig aufnehmen werden diese mit Drop All alle untereinander abgelegt Das bedeutet da auch entspre chend viele Spuren untereinander frei sein m ssen Haben Sie nicht ge n gend Spuren in Ihrem Arrangement ffnen Sie zun chst das Arran ger Setup und erh hen Sie die Anzahl der Tracks soweit wie n tig Klik ken Sie dann auf Drop All M chten Sie die neuen Samples zwischen anderen Spuren auf noch freie Bereiche ablegen so f hren Sie jeweils ein einzelnes Drop aus
120. le Ist die Option Snap to Grid oder Snap to Marker aktiviert rastet im Arranger die Position des Quantizers auf das Grid bzw die Arranger Marken ein Die Quantisie rungsmarke ist mit Q gekennzeichnet und bezeichnet oft eine Eins bei rhythmischem Material oder den Beginn einer Phrase 135 136 r pleb7 Lautst rkensteuerung per Volume Kurven Im Cutter k nnen Sie komplexe Lautst rke Verl ufe ganz einfach per Maus zeichnen Diese sind nicht destruktiv d h das Original Sample wird nicht ver ndert die Lautst rkenmischung erfolgt erst zur Spielzeit Durch Dr cken des Volume Buttons ffnet sich am unteren Rand des jeweiligen Cutter Windows das Volume Fenster in dem zun chst nur eine waagerechte Linie dargestellt wird UOLUNnE Mit der Maus k nnen Sie diese Linie ver ndern Durch einen Doppel klick mit der linken Maustaste auf die Lautst rke Kurve erzeugen Sie sogenannte Kurvenpunkte Diese k nnen Sie bei gedr ckter linker Maus taste in alle Richtungen verschieben Verschieben Sie dabei den Kurvenpunkt nach oben ber die waage rechte Null Linie erh hen Sie die Lautst rke des Samples an dieser Po sition Die genaue nderung in dB k nnen Sie rechts im Scrollbar des Volume Fenster ablesen Analog dazu wird das Sample an den Stellen leiser wiedergegeben an denen die Lautst rke Kurve unterhalb der Nullinie verl uft Dr cken Sie beim Verschieben eines Kurvenpunktes die Strg Taste ersch
121. leDAT Verzeichnis Die Standard inis werden jetzt wieder ersetzt und beim n chsten Pro grammstart stehen Ihnen wie gewohnt Ihre Presets zur Verf gung 153 154 r pleb7 Wegen L schen von replizierten Effektmodulen Wenn Sie mit dem Track Mixer arbeiten werden Sie sicher sehr bald Effekte replizieren um z B mehrere Equalizer zur Verf gung zu haben Und wahrschenlich werden Sie zu replizierten Effekten auch Presets ab speichern Bis hierhin ist das auch alles kein Problem Problematisch wird es dann wenn Sie einen replizierten Equalizer wieder von der Platte l schen Dann gehen n mlich auch Ihre hier gespeicherten Presets verlo ren genauso als h tten Sie ein externes Effektger t verkauft und mit ihm nat rlich auch seine Effektpresets berlegen Sie also gut wenn Sie einen replizierten Effekt l schen ob er eventuell noch ein lieb gewon nenes Preset enth lt Falls ja behalten Sie den Effekt oder kopieren Sie die Presets aus der ini Datei des replizierten in die ini Datei des Original effekts Dazu ffnen Sie diese beiden ini Dateien mit einem beliebigen Textedi tor Die Original ini Datei kennen Sie ja bereits die ini Dateien der repli zierten Effekte werden unter den Namen rpl0 ini rpl1 ini rpl2 ini usw gespeichert Hier k nnen Sie leider nicht sofort erkennen welcher Effekt sich dahinter verbirgt allerdings ffnet sich die ini Dateien per Doppel klick im Explorer sehr schnell so da Sie die zugeh r
122. leDAT bietet die M glichkeit ber den Trackmixer bzw den Effect Manager individuelle Effekte pro Spur zuzuweisen Da von Hause aus erst einmal nur ein EQ ein Compressor und ein Roomsimulator etc zur Verf gung stehen und Sie sicherlich z B gleichzeitig mehrere unter schiedliche EQs einsetzen m chten finden Sie im Men unter Options den Eintrag Effect Studio ffnen Sie den Dialog bietet sich Ihnen folgendes Bild Effect Studio Af Effects on disk Effects loaded Effekt Module im H Room Simulator trip eD AT i Compressor Verzeichnis De Esser Module die mit dem Arrangement Band Egi as Dee Replicate Dose Save as gea Das Effekt Studio dient zur Verwaltung Ihrer Effekte und erlaubt Ihnen pro Arrangement festzulegen welche Effekte mit dem Arrangement ge laden werden sollen Dies bietet unter anderem auch den Vorteil nicht bei jedem Arrangement alle Effekte mitladen zu m ssen Wollen Sie z B eine CD mastern ben tigen Sie oftmals nur eine reduzierte Anzahl von Effekt Modulen andererseits ben tigen Sie beim Mischen wahrschein lich kein Timestretching oder Pitch Da Effekte die nicht mitgeladen wurden jederzeit nachgeladen werden k nnen beschr nken Sie sich durch eine Vorauswahl nicht W hlen Sie einen Effekt aus Effects on disk und klicken Sie auf add um den Effekt in Ihr Arrangement zu laden Der Effekt steht sofort zur Verf gung W hlen Sie einen Effekt aus Effects
123. lich noch genau justieren Ich hatte f r ein Sample eine Lautst rke eingestellt Warum hat das Sample wenn ich es in ein anderes Arrangement lade eine andere Laut st rke Diese zun chst verwunderliche Feststellung ist v llig logisch ein Sample ein Schnitt soll m glicherweise in verschiedenen Arrangements mit unterschiedlicher Lautst rke eingesetzt werden Deshalb gilt die Lautst rke Einstellung eines Samples immer nur f r ein Arrangement und wird auch mit dem Arrangement ARG gespeichert Eine CUT Datei ein Schnitt kennt also keine Eigenlautst rke Hier ist nur die Kurve festgehalten nicht aber ihre H he die Faderstellung Ein neu hinzugeladenes Sample ist in der Regel um 12dB leiser einge stellt als es wirklich aufgenommen wurde Stellen Sie deshalb nach je dem Add Sample die Lautst rke des Samples f r dieses Arrangement neu ein Beachten Sie es entsteht bei einer neuen Einstellung auch Anhebung keinerlei Qualit tseinbu e 139 triple Panoramakurven Die Panoramakurven erlauben die dynamische Steuerung der Stereopo sition eines Samples Die Darstellung der Kurve wird Uber den Pan Knopf im PRN Cutter zu und weggeschaltet Die Editierung der Kurve erfolgt analog der Volumenkurve Per Doppel klick mit der linken Maustaste f gen Sie einen neuen Knotenpunkt ein und entfernen ihn auch wieder Per Maus selektieren Sie einen oder mehrere Knoten und positionieren sie b
124. lle trifft Schneiden Sie auf eine Pegelspitze kann es beim Abspielen sp ter zu h lichen Knacksger uschen kom men 6 Ihr Block ist jetzt markiert und kann weggeschnitten wer den M chten Sie den Schnitt erst testen klicken Sie auf den Loop Button und schalten Sie ihn auf Exclude Starten Sie die Wiedergabe wird das Sample abgespielt und der rotmar kierte Block ausgespart Irpleldu 7 Klicken Sie mit der rechten Maustaste in den Block hinein und w hlen Sie aus dem erscheinenden Pop up Men den Eintrag Skip aus Der Block wird daraufhin quasi zusammen gefaltet und ist nur noch anhand einer roten Linie erkennbar Exclude Loop Play HD Mode Block Descriptor Effect Manager 8 Starten Sie die Wiedergabe Der Drumloop f ngt jetzt so fort und sauber an Haben Sie sich doch ein wenig vertan und der Schnitt ist nicht ganz zu Ihrer Zufriedenheit kein Problem 9 N hern Sie sich der blauen Skip Linie und der Mauszeiger verwandelt sich in ein Einf gesymbol Ein Klick mit der rech ten Maustaste und Sie k nnen den Befehl Unskip des Pop up Men s ausf hren Der Block wird wieder entfaltet und Sie k nnen ihn neu einstellen 10 Schneiden Sie nach gleichem Muster auch das Ende des Samples sauber Schneiden Sie den Anfang eines Sample per Skip weg so verschiebt sich der Samplestart im Arrangement Wenn Sie dies verhindern wollen schneiden Sie den Anfang im Arranger N hern Sie sich dazu im Arranger d
125. loaded und klik ken Sie auf remove um einen Effekt aus dem Arrangement zu entfernen 151 152 r pleb7 Um jetzt einen Effekt mehrfach benutzen zu k nnen ben tigen Sie die Funktion Replicate Selektieren Sie z B den A Band EQ und klicken Sie dann auf Replicate Unter effetcs on disk finden Sie jetzt einen wei teren EQ der sich an der angeh ngten Nummer erkennen l t Das so entstandene Modul k nnen Sie jetzt per add in Ihr Arrangement laden Auf diese Weise k nnen Sie sich quasi beliebig viele Effekte erzeugen die sich unabh ngig voneinander einsetzen lassen Nat rlich ist die An zahl der gleichzeitig verwendbaren Effekte stark von Ihrem Rechner ab h ngig und au erdem kommt es nat rlich noch auf die Art der Effekte an Wenn Sie auf einem P100 ohne weiteres mehrere Equalizer realisie ren k nnen wird dies f r den Roomsimulator nicht m glich sein Hierzu ist dieser Prozessor einfach nicht schnell genug Mit dem Delete Button k nnen Sie Effekt Module auch wieder von der Platte l schen Dies gilt allerdings nur f r re plizierte Module Die Original Module k nnen aus Sicher heitsgr nden nicht gel scht werden Bedenken Sie da das L schen eines replizierten Effekt Modules auch die dort gespeicherten Presets entfernt Close Klicken Sie auf diesen Button um den Dialog zu schlie en Save as default Klicken Sie auf diesen Button wird die aktuelle Effektmodul Konfiguration als Standard in
126. ltet den RAM Window Modus ein Schaltet den RAM Window Modus aus Split Sample s Sample muB selektiert sein De Aktiviert den Waveview f r selektierte Samples De Aktiviert den Waveview fir alle Samples Cutter Hl Num Al od zl od num CH od LJ Num r pleb7 Play Stop Schneller R cklauf Schneller Vorlauf Locator springt auf den Anfang Block Skip ffnet den Block Descriptor ffnet Lautst rkekurven Fenster Blockmarkierung aufheben Add Region Non Loop Modus Include Loop Modus Exclude Loop Modus Setzt die A Marke Setzt die B Marke Markiert Block w hrend des Spielens Peaksearch Normalize Sample Setup Grid An Aus Ansicht ganzes Sample Ansicht 5 Minuten Locator zentriert Ansicht 1 Minute Locator zentriert Ansicht 30 Sekunden Locator zentriert Ansicht 10 Sekunden Locator zentriert Ansicht 2 Sekunden Locator zentriert Zoom In Zoom Out Aktiviert Inputkanal 1 8 Aktiviert Inputkanal 9 16 Schaltet die Input kan le 1 3 5 und 7 mit den geradzahligen Inputkan len zu Stereop rchen und umgekehrt Schaltet die Input kan le 9 11 13 und 15 mit den geradzahligen Inputkan len zu Stereop rchen und umgekehrt 207 208 r pleb7 Troubleshooting Wir k nnen Sie beruhigen Es ist gl cklicherweise nicht so da Sie als User all diese im folgenden behandelten Probleme selbst durchleben werden vielmehr ist dieses Kapitel ein zusammenfassendes Ergebnis unserer Supportarb
127. m analogen Output geschickt Dadurch steht am analogen Out die unbe arbeitete Summe aller Effectsend Signale der aktivierten Spu ren zur Verf gung Verbinden Sie die analogen Outputs mit den Inputs des Ef fektprozessors und f hren Sie dieses Effektsignal auf Ihr Misch pult Nat rlich k nnen Sie auch noch tripleDAT PlugIns auf den AUX Weg legen und so z B das komplette Signal mit EQ bearbeiten bevor Sie es in Ihren externen Effekt leiten Irpleldu Arbeiten mit dem Warp Mode nur mit tripleBOARD tripleDAT bietet mit dem Warp Mode die M glichkeit integrierte und auch optional erh ltliche Effekte in Echtzeit auf externe Signal anzu wenden Gehen Sie hierzu wie folgt vor Verbinden Sie die Signalquelle mit einem der beiden Eing n ge der tripleDAT Karte Stellen Sie in den Audiosettings den Warp Input auf den entsprechenden Eingang Stellen Sie den Default Output auf den Ausgang an dem Sie das bearbeitete Signal wieder abgreifen m chten ffnen Sie den Effect Manager w hlen Sie den gew nschten Effekt und f gen Sie ihn per add hinzu ffnen Sie das Effect Setup oder w hlen Sie ein Effect Preset Klicken Sie auf den Warp Button im Effect Manager Das Eingangssignal wird nun in den Effekt geleitet bearbei tet und zum Default Ausgang gesendet Haben Sie den Default Ausgang z B auf den digitalen Ausgang geschal tet k nnen Sie das Signal direkt auf DAT Kassette berspielen Diese M glichkeit der Bearb
128. m rei nen MIDI Betrieb mu dieser Wert nicht ver ndert werden Befindet sich tripleDAT in der Slave Betriebsart erkennt es automatisch die Frame Rate des einkommenden Sync Signa les Slave tripleDAT soll sich auf eine andere Komponente synchronisieren Start Offset Mit diesem Drehregler k nnen Sie in Millise kunden z B Sync Signal Laufzeiten oder anderen ger tespe zifischen Reaktionszeiten entgegenwirken Haben sie etwa ein gr eres Midisetup in dem tripleDAT als Slave hinter ei ner Reihe von Midi Expandern ber Midi Thru geschaltet ist so kann das Synchronisationssignal um bis zu 30 ms verz gert werden Post Roll Time Dieser Parameter beeinflu t das Verhalten von tripleDAT wenn das Sync Signal bedingt durch Ausf lle Dropouts bzw St rungen zeitweise nicht mehr erkannt wird oder ganz einfach gestoppt wurde Je h her die Postrolltime ist desto l nger dauert es bis tripleDAT abbricht desto tole 193 194 r pleb7 ranter reagiert also tripleDAT auf den Wegfall des Sync Si gnals In der Regel gen gt eine Sekunde Pre Roll Time Dieser Parameter beeinflu t die Vorladezeit der Samples und ist davon abh ngig wieviel Spuren simul tan wiedergegeben werden sollen bzw wie schnell Ihr PC und Ihre Festplatte arbeiten SMPTE Offset Hier k nnen Sie eine feste Zeitverschiebung Offset zwischen den an der Synchronisation beteiligten Ge r ten einstellen Wollen Sie z B ein Videofilm vertonen und begi
129. ment Speichert das aktuelle Arrangement ffnet den Merge Dialog ffnet den Synchronisation Dialog a m We e D kal L t Samples auf Marker einschnappen pel L t Samples auf andere Samples einschnappen Ia L t Samples auf das Grid einschnappen ripleb 713 Das Output Fenster Durch Anklicken von Window Output im Men ffnen Sie das Out put Fenster Dieses dient zur Kontrolle des eingehenden Aufnahme bzw hinausgehenden Wiedergabe Audio Signalpegels Die tripleDAT Aussteuerungsanzeige ist mit einer automatischen Peak Hold Funktion ausgestattet die die hohen Pegelspitzen zwischenspei chert und eine Zeit lang anzeigt Auf diese Weise k nnen Sie aufzuneh mende Audiosignale optimal und pr zise aussteuern Au erdem zeigt die Margin Anzeige jederzeit den bisher h chsten erreichten Pegel an Per Reset k nnen Sie die Margin Anzeige auf Null zur cksetzen Margin Anzeige dB inf 20 10 0 Peakhold tripleBOARD Output Anzeige 47 48 r pleb7 Das Time Display time Zeitangabe in Stunden Minute Sekunde Milliesekunden optional bars in Takt Schlag Schlag 1000 data words in Datenw rtern frames SMPTE Zeit in Stunden Minuten Sekunden Bildern ber das Men Windows Time wird das Time Display geschaltet Dabei haben Sie die M glichkeit zwischen den oben gezeigten Zeitfor maten zu w hlen Um ein anderes Format anzuwahlen selektieren Sie ber den Men
130. n halten Sie beim Verschieben die Strg Taste gedr ckt Es erscheint daraufhin ein Fadenkreuz auf dessen Ach sen der die Punkt e entweder vertikal oder horizontal verschoben werden k nnen 137 138 triple pZ Lautst rken in tripleDAT Im folgenden m chten wir kurz erl utern wie in tripleDAT die Lautst r ke Aussteuerung eingestellt und verwaltet wird Um eine gr tm gli che Flexibilit t zu erreichen sind die Lautst rkeabh ngigkeiten etwas komplexer aufgebaut Es gelten folgende Zusammenh nge 1 Samples werden ohne jede Ver nderung abgespielt wenn Sie in den Audio Settings ignore Volume w hlen Anson sten werden immer folgende Lautst rke Ebenen in die Aus gabe mit einbezogen Lautst rkekurve Cutter Fades und X Fades Arranger 2 Arranger Fades X Fades k nnen v llig unabh ngig von den Lautst rkekurven eingestellt werden Trotzdem wird ein Arranger Fade in der Wellenformdarstellung des Cutters wie dergegeben 3 Ein Sample ist in der Aussteuerung maximal um 12dB an zuheben Die Lautst rkekurve im Cutter gibt dabei immer die genaue relative Anhebung Absenkung jedoch ohne Betrach tung der Arranger Fades wieder 4 Ein Fader im Mischer Fenster gibt immer den h chsten Knotenpunkt der Lautst rkekurve des Samples wieder Mit einem Bewegen dieses Fades wird die Lautst rkekurve insge samten angehoben abgesenkt Da ein Knoten maximal 12dB erreichen kann ist auch der Fader nicht ber relati
131. n schneiden wir es also auf Gr e des reinen Nutzsignals 00 00 07 869 1 Klicken Sie auf den Lupe Button und ziehen Sie dann Bei einen Rahmen mit gedriickter linker Maustaste Uber den Start bereich des Samples der nur Leersignal enthalt 2 Markieren Sie mit gedr ckter rechter Maustaste den Teil des Samples den Sie wegschneiden m chten Diese Markie rung die im folgenden Block genannt wird ist jetzt durch eine rote Einfarbung hervorgehoben 29 20 ripley iS 3 Zur genaueren Justierung der Blockgrenzen zoomen Sie sich n her an diesen Bereich heran Dazu benutzen Sie wie der den Lupe Button oder die Plus Minus Tasten Ihrer Ta statur Positionieren Sie dazu den Locator auf die gew nsch te Schnittstelle und dr cken Sie so oft auf das Pluszeichen bis Sie genau sehen wo Sie schneiden m chten Haben Sie die maximale Darstellungs Aufl sung erreicht be finden Sie sich auf Samplewordebene Hier wird zun chst nur eine angen herte Wellenform angezeigt M chten Sie die exakten Werte sehen klicken Sie auf den Loopbutton so da er aufInclude oder Exclude steht 4 Sie sehen jetzt da Ihr voreingestellter Schnitt noch nicht sehr exakt w re daher n hern Sie sich der rechten Blockgren ze mit dem Mauszeiger worauf dieser sich in einen Doppel pfeil verwandelt 5 Ziehen Sie die rechte Blockgrenze jetzt bei gedr ckter linker Maustaste so da Sie m glichst einen Nulldurchgang der We
132. n Eintrag Split und der folgende Dialog ffnet sich Split Sample Split Sample take1 at 00 00 02 957 LEFT Part RIGHT Part keep name keep name new region new region New Name TAKE1 Filename e samplestake11 c remove LEFT Part remove RIGHT Part LEFT Part keep name Ist keep name selektiert beh lt der linke Teil den urspr nglichen CUT File Namen new region Ist new region aktiviert wird der linke Teil als neue Region abgespeichert Der rechte Teil wird in diesem Fall nur umbenannt Right Part keep name Ist keep name selektiert beh lt der rechte Teil den urspr nglichen CUT File Namen New Name Geben Sie hier den neuen Namen des zwei ten Teils ein Filename Gibt den Namen und den Pfad an unter dem das Sample gespeichert ist 107 108 r pleb7 File Klicken Sie auf File wenn Sie den Pfad des neuen zwei ten Teilsamples ndern m chten remove LEFT Part L scht den linken Teil des gesplitteten Samples remove RIGHT Part L scht den rechten Teil des gesplit teten Samples Split Multiple Sample Sie k nnen auch mehrere Samples an der Locator Position gleichzeitig zerschneiden Dr cken Sie den Split Button in der Toolbar so wird der Cursor zu einem Scherensymbol Klicken Sie damit auf die Samples so erscheint der folgende Dialog Spit Multiple Sample x Remove left part Remove right part Split Hiermit werden alle markierten Samples an der L
133. nal des Record Dialogs Rec Status Mono Stereo Samplename Input Level Drop Sample 20 10 H bei o d nt 1 0 Switch Zielspur aufgenommene Zeit File Dialog Rec Status Dieser Schalter kennt drei Zust nde und dient dazu eine Spur scharf zu schalten Ein erster Klick schaltet die Spur in Aufnahmebereitschaft Starten Sie in diesem Zustand die Aufnahme wird auf dieser Spur nichts aufgenommen bis Sie den Schalter erneut anklicken und die Spur damit auf Aufnahme schalten Klicken Sie zweimal auf diesen Schalter um den Input sofort in die Aufnahme einsteigen zu lassen sobald sie auf den Re cord Button klicken Der Schalter ist in diesem Zustand rot Mono Stereo Mit diesem Schalter k nnen Sie zwei Mono Inputs zu einem Stereosample zusammenf hren Die Verkopp lung ist immer nur mit 1 2 3 4 5 6 also ungerade gerade m glich Die Bedienelemente des zweiten Inputs werden dar aufhin nur noch reduziert angezeigt Samplename In diesem Feld wird der Samplename ange zeigt und kann direkt editiert werden Input Level Hier wird der einkommende Audiopegel an gezeigt Drop Sample Nachdem Sie die Aufnahme gestoppt ha ben k nnen Sie f r jede Spur einzeln entscheiden ob Sie das Sample behalten m chten und es im Arrangement ablegen Nat rlich k nnen Sie auch alle Samples gleichzeitig ablegen indem Sie auf den Drop All Button im Kopfbereich des Re cord Dialogs klicken 80 r pleb7 1 O Switch Sch
134. ngements nur einen Ausschnitt von jeweils z B 2 Minu ten sehen Irpleldu 2 Per Doppelklick mit der linken Maustaste auf eine Scroll bar schalten Sie zwischen maximaler und der eben beschrie benen in der Gr e ver nderten Scrollbar hin und her So k nnen Sie z B mit der Zeit Scrollbar blitzschnell zwischen dem Gesamtarrangement und einem bestimmten Ausschnitt wechseln 3 Ist die Scrollbar nicht auf maximale Darstellungsgr e ge schaltet k nnen Sie sie mit der Maus anfassen und bei ge dr ckter linker Taste verschieben So k nnen Sie mit der Tracks crollbar bei einem umfangreichen Arrangement mit vielen Tracks leicht auch solche Tracks anfahren die nicht mehr auf den Bildschirm passen 4 Per Klick mit der rechten Maustaste auf eine der beiden Scrollbars ffnen Sie das Arranger Setup 23 Igel Voreinstellungen Bevor Sie nun loslegen sollten Sie einige Grundeinstellungen festlegen ffnen Sie daher zun chst das Arranger Setup Sie erreichen es ber das Men unter Options Arranger Setup Arranger Setup x General max Arrangement Time v loop AB when playing EE p Minutes never adjust frozen samples Arranger Virtual Tracks duplicate keeps time Lg Tracks En a region is modified _ ti y show markers show grid e Cancel Ia 1 Stellen Sie die maximale Arrangement Dauer unter max Arrangement Time auf z B f nf Minuten ein Die Dauer l
135. ngs ffnet die Dialogbox Arranger Setup Synchronization ffnet die Dialogbox Synchronization Setup Routing Setup ffnet die Dialogbox Routing in der Spu ren auf Outputs geroutet werden k nnen Effect Studio ffnet das Effect Studio zur Konfiguration der Effekte innerhalb eines Arrangements Time Format Schaltet das dargestellte Zeitformat zwi schen time mit oder ohne Millisekunden bars data words und frames um Autosave ffnet den Dialog der Autosavefunktion Window v Output v Time irch v TDAT Clock Monitor wv SystemMonitor EffectManager Remote TrackMixer Monitor Mixer Tile Windows Manager ne a walai User Screen Set User Screen triptepZi Output ffnet das Output Fenster Time ffnet das Time Display Pitch ffnet das Fenster zur Steuerung der Ab spielgeschwindigkeit nur tripleBOARD TDAT Clock Monitor ffnet das Word Clock Display Dieses zeigt die Samplingfrequenz des Ar rangements und eine eventuell vorhandene ex terne Word Clock an nur mit TDAT16 oder Pulsar Karte Systemmonitor ffnet ein Fenster das die Ausla stung des System anzeigt Effect Manager ffnet den Effektmanager zur Ein bindung der Effekte Remote ffnet das Fenster f r die Fernsteue rung des DAT Rekorders Track Mixer ffnet den Track Mixer Monitor Mixer Diese Option ist nur in Verbin dung mit einer TDAT16 Karte nutzbar Tile Windows Plaziert alle ge
136. nnt Ihr SMPTE Code bei 10 Stunden so w re es eher unpraktisch ein Arrangement von 12 Stunden zu erzeugen und nur in den letzten beiden Stunden zu arbeiten Setzen Sie hier den Offset auf 10 Stunden Jetzt beginnt Ihr Arran gement mit der 10 Stunde Audio Settings ffnet den Audio Settings Dialog Die Einstellungen der Audio Settings beeinflussen das Startver halten und m ssen der eingestellten PreRoll Zeit sowie der Anzahl der Spuren gen gen Resolve to Digital Input Da jedes DAT jeder CD Spieler und auch jede tripleDAT Hardware den digitalen Audiostrom mit einer ganz individuellen Quartz Abweichung spielen die sich nach l ngerer Laufzeit gegen ber anderen nicht syn chronisierten System h rbar auswirken w rde wird tripleDAT veran la t das Audio Signal bei der Wiedergabe genau auf der am digitalen Eingang anliegenden Frequenz auszugeben Anders gesagt tripleDAT nutzt den Quarz des DATs und ignoriert seinen eigenen Konflikte wer den so vermieden Anwendungen dieser Taktraten Synchronisation sind etwa eine Takt Anpassung f r z B digitale Mischpulte die alle Eing nge im exakt glei chen Takt erwarten WordClock Sync im Broadcast Studio Betrieb oder die Laufzeitsynchronisation zum aufnehmenden DAT wenn tripleDAT als Monitor fungiert W hrend eine Taktraten Synchronisation noch keine Startpunkt oder gar kontinuierliche Referenzzeit Synchronisation ist sind die Protokolle MIDI Clock und MTC SMPTE auf d
137. oca torposition zerschnitten Remove left part Hiermit wird von allen markierten Sam ples der Teil links vom Locator entfernt Remove left part Hiermit wird von aller markierten Sam ples der Teil rechts vom Locator entfernt Irpleldu Merge und Export von Samples Wenn Sie mehrere Samples zu einem neuen eigenst ndigen Audio File zusammenmischen m chten markieren Sie die Samples und klicken mit der rechten Maustaste auf eines der Samples Im erscheinenden Popup Men w hlen Sie Merge und der folgende Dialog erscheint merge in stereo sample merge in two mono samples inchide Effects y generate display data _ reverse File Format tripleDat File m MPG Setup i merge in stereo sample Mischt das die Sample s in ein neues physikalisches Stereo Sample merge in one mono sample Mischt das die Sample s in ein neues physikalisches Mono Sample merge in two mono samples Mischt das die Sample s in zwei neue physikalische Mono Samples generate display data Erzeugt beim Mischen gleich zeitig die Wellenformdarstellung reverse Dreht die Abspielrichtung des Samples R ck wartseffekt Include Effects Haben Sie den Effekt Manager ge ffnet und einen Effekt aktiv wird dieser beim Mischen mit einbe rechnet File Format Hier gibt es die drei M glichkeiten tripleDAT Format WAV Format und MP3 Format Wenn Sie also ein oder mehrere Sample s als WAV oder M
138. on der Platte gele sen werden mu und der Rechner so kostbare Zeit spart Dies ist vor allem dann sinnvoll wenn Ihr Prozessor zu schwach ist einen Effekt in Echtzeit zu berechnen In die sem Fall kann der Loop Mode helfen diesen doch noch in Echtzeit berechnen zu lassen triptepZi 6 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den selektierten Block bzw das unmarkierte Sample und w hlen Sie im Pop up Men den Eintrag Merge Merge Effect Manager 7 W hlen Sie das Sampleformat aktivieren Sie die Option Include Effects und klicken Sie auf OK Include Effects l t sich nur bei ge ffnetem Effektmanager aktivieren merge in stereo sample gt merge in one mono sample Inklusive gt merge in two mono samples Effektein stellungen gt generate display data 8 Benennen Sie das neue Sample und klicken Sie auf OK 9 Legen Sie das neu erzeugte Sample im Arranger auf einen freien Track ab Sie haben jetzt ein neues physikalisches Sample inklusive der aktuellen Effekteinstellungen erstellt Das Originalsample befindet sich unver n dert in Ihrem Arrangement Sie k nnen nun entscheiden ob Sie das Sample l schen nur aus dem Arrangement entfernen aber auf der Fest platte belassen oder ob Sie das Sample einfach nur muten um es bei Bedarf schnell wieder zur Hand zu haben 157 triplebZg Mehrere Effekte auf unterschiedliche Spuren Einige Effekte lassen sich sehr einfach ohne Ber cksichtigung des Ar
139. p AB when playing LE k Minutes never adjust frozen samples Arranger Virtual Tracks _ duplicate keeps time CC Tracks When a region is modified Y show markers show grid Schalten Sie die Option duplicate keeps time aus Ihre weiteren Duplikate werden jetzt hinter das Original abgelegt r pleb71 3 Duplizieren Sie also die Drumloop mehrmals 4 Wir wollen einmal davon ausgehen da Ihnen das Tempo des Loops bekannt ist Das ist sehr hilfreich f r die weitere Arbeit da wir die Grid Funktion des Arrangers nutzen k n nen ffnen Sie nochmals das Arranger Setup und aktivieren Sie show grid DSP METER TEMPO BARS Pas GRID SYSTEM 5 Stellen Sie das Tempo auf den Drumloop ein w hlen Sie die Taktart und entscheiden Sie sich f r eine Grid Einstellung z B musikalische 1 4 Noten Das Grid wird allerdings erst ab einer bestimmten Aufl sung sichtbar Zoomen Sie sich also weit genug in das Arrangement hinein um das Grid zu se hen 6 Schalten Sie jetzt den Snap to Grid Button ein und Sie k nnen Ihre Samples auf das Grid einrasten lassen 7 Verschieben Sie Ihre Drumloops auf das Grid Dazu ziehen Sie sie bei gedr ckter linker Maustaste nahe an das Grid her an Ab einer bestimmten Position schnappt das Sample dann auf das Grid ein 33 Igel Add Region M chten Sie ein St ck eines Samples an einer anderen Stelle des Arran gements nochmals verwenden nutzen Sie dazu die
140. play GR _ Stereo Coupling C Internal Overflows In dB _ Bypass Attack ms beschreibt in Millisekunden die Zeit in der die Kompression nach Erreichen des eingestellten Thresholds Schwellenwert einsetzt Decay ms beschreibt die Zeit in Millisekunden die ver geht bis die Kompression nach Unterschreiten des Thresholds stoppt Ratio beschreibt den Grad der Kompression in 1 x Alle Lautst rkeananhebungen oberhalb des Thresholds werden in diesem Verh ltnis komprimiert Threshold dB beschreibt den Schwellenwert in dB ab dem die Kompression einsetzt HP Frequency beschreibt die Frequenz in Hertz die zur Steuerung der Kompression eingesetzt werden soll 175 176 r pleb7 HP Gain dB beschreibt in Dezibel den Wert der Lautst r keanhebung der gew hlten Steuerfrequenz HP Frequency Softknee ndert die Kennlinie so da nach Erreichen des Schwellenwertes die Kompression nicht sofort im eingestell ten Verh ltnis wirkt sondern weich in sie bergegangen wird Stereo Coupling sorgt daf r da bei Stereosignalen beide Kan le gleich geregelt werden Gain Reduction zeigt die Reduzierung der Lautst rke durch den Effekt an Display GR schaltet die Darstellung der Reduzierung an oder aus Bypass aktiviert oder deaktiviert den Effekt Irpleldu Parametrischer Equalizer Der parametrische Equalizer ist ein Werkzeug zur gezielten Beeinflus sung des Spektrums eines Aud
141. pleb7 ber das Men File erreicht man den Eintrag Recover Dieser ist jedoch abgeblendet also nicht anw hlbar solange noch ein Arrangement ge ffnet ist Nachdem man das Arrangement geschlossen hat steht die Recover Funktion zur Verf gung In dem sich ffnenden Dialog werden nun die verschieden Versionen und der Zeitpunkt ihrer Entstehung ge zeigt W hlen Sie einfach die gew nschte Version aus und stellen Sie sie ber Recover wieder her i Available Versions Available items to recover Hewer File LastSave Path Mon Jun 19 13 03 10 19950 d TM103 shots2 arg Achtung Bei diesem Vorgang wird das Arrangement des gleichen Namens mit dieser Version berschrieben Available items to recover Zeigt alle Samples aufgelistet die im ausgew hlten Arrangement liegen und ver ndert wurden W hlen Sie hier ein oder mehrere Samples aus und klicken auf Recover so werden nur diese Samples im Arrangement auf den lteren Stand gebracht und berschrieben der Rest des Arrangements bleibt in der zuletzt abgespei cherten Version Select all files W hlt alle angezeigten Samples aus Das Routing Setup ripleb 7 Sie erreichen das Routing Setup wenn Sie im Men unter Options den Eintrag Routing Setup w hlen Der folgende Dialog ffnet sich Routing reves es p E 2 Eropa Micha 3 Eropa micha 14 untitled 15 untitled 16 untitled oon d o o RB OH Mono 1 16 E Save
142. ption fast volume update nicht mehr ben tigen k nnen Sie diese ausschalten und die Puffergr e erh hen Jetzt besteht keine Abh ngigkeit mehr zwischen Puffergr e und maximaler Sampleanzahl available memory Der Speicher den tripleDAT zum Anlegen des Puffer zur Verf gung stellt l t sich ber die Programmaufrufzeile anpassen Lesen Sie dazu bitte das Ka pitel Einstellung der Preroll Buffer Gr e smooth cuts Hintereinander positionierte Samples wer den an ihren Schnittpunkten knackfrei wiedergegeben Klei ne automatisch gesetzte Crossfades sorgen so auch bei un sauberen Schnitten f r eine einwandfreie Audio Qualitat tripleBOARD Options Im ONdiog output S mtliche Audiodaten r tripleBOARD Options y analog mipi set Emphasis bit toggle channels high stretch quality Default Output Warp Input Analog Word Clock none die am Digitaleingang der tripleDAT Hard ware anliegen werden unmittelbar gewan delt und ber den analogen Audio Ausgang der tripleDAT Karte wiedergegeben nur re levant mit tripleDAT1 Karte set Emphasis bit tripleDAT sendet zu sammen mit den digitalen Audiodaten ein Emphasis bit Besonders ltere CDs wur den mit einem Emphasis Bit zur H henkor rektur aufgezeichnet Das Aktivieren dieser Funktion sorgt daher in solchen seltenen Fallen fur eine originalgetreuere Wiederga be des Audio Materials toggle channels Rechter und linker Audio Kanal
143. puren gleichzeitig wiedergeben zu k n nen oder auf einem an sich flotten System doch noch eine Spur mehr auszuspielen r pleb7 1 ignore volume tripleDAT ignoriert samtliche Lautstarke Einstellungen wie z B Panorama Lautstarke Kurven oder Fades Die Samples wer den also unver ndert wiedergegeben Diese Einstellung ist sinnvoll wenn Ihr PC zu langsam ist bzw noch mehr Spuren gleichzeitig wiedergegeben werden sollen Sie f hrt aller dings bei bersteuerung zu Verzerrungen 2 rough volume without clipping Die Lautst rke eines Samples wird bei der Mischung in Echt zeit gemischt Hier wirken also Fades und Kurven Pegelspit zen bersteuerter Signale werden aber nicht abgeschnitten kein Clipping Dieser Modus macht dann Sinn wenn Rech nerzeit gespart werden oder jede bersteuerung sofort zu h ren sein soll Achtung Das kann ganz sch n krachen 3 rough volume and clip overflows bersteuerungen werden gegl ttet indem das bersteuerte Signal auf 0 dB abgesenkt wird Es kracht also nicht Werden allerdings bersteuerungen auf diese Weise korrigiert erh ht sich der Klirrfaktor und die Klangqualit t kann im Zweifel h rbar darunter leiden Trotzdem sollten Sie zum Wohle Ih rer H cht ner im Normalfall diese Einstellung w hlen Es gilt aber auch hier wie im analogen Bereich Eine saubere Aus steuerung ist der Anfang allen Schaffens 4 perfect volume verhindert jegliche Pegelspr nge in den Lautst
144. r Offnet den Effekt Manager Klicken Sie die Kopfzeile des Cutterfensters erscheint das folgende Pop up Ment Sample Setup Save SaveAs Play Control 134 Sample Setup Offnet den Sample Setup Dia log Save Speichert die modifizierte CUT Datei Save As Speichert die modifizierte CUT Datei unter anderem Namen Play Control Schaltet die Buttonleiste hinzu bzw weg triple Marken im Cutter Auch im Cutter stehen Marken zur Verf gung Positionieren Sie den Maus Cursor an der Stelle im Cutter an der Sie eine Marke setzen m ch ten Mit einem Doppelklick der linken Maustaste ffnen Sie den Marker Descriptor Marker Descriptor e EC Arranger Position 00 00 06 473 Su ok Cancel Delete Fedo out um Quantizer Name Benennen Sie den Marker zur besseren Ubersicht Position Justieren Sie die Markerposition mit den Pfeiltas ten exakt Type Es gibt f nf verschieden Typen von Marken die sich wie folgt unterscheiden Arranger Setzt eine Arranger Marke eine Marke also die auch im Arranger sichtbar ist Cutter Setzt eine Marke im Cutter die dort mit M gekenn zeichnet wird Diese Marke mu benannt werden Fade in Fade out Durch Setzen dieser Marken k nnen Sie die Fade In Fade Out Positionen des jeweiligen Samples im Cutter bestimmen Fade In Marken sind mit lt gekenn zeichnet Fade Out Marken mit gt Quantizer Setzt eine Quantisierungs Marke im Samp
145. r Lautst rke durch den Effekt an Display GR schaltet die Darstellung der Reduzierung an oder aus Bypass aktiviert oder deaktiviert den Effekt ug Expander Der Expander senkt den Pegel unterhalb einer einstellbaren Schwelle ab l t sie oberhalb jedoch unbeeinflu t Einstellbar ist der Schwellenwert Threshold so wie die Kennliniensteigung Ratio im aktiven Expander bereich Der Expander wird im wesentlichen zur Unterdr ckung von St rger uschen eingesetzt 54 Expander E Gain Reduction 30 Attack ms m Decay ms 500 00 j 4 Ratio Xm 4 3 sl EI Threshold dB 60 00 66 78 90 d Softknee ap 78 ep 54 42 30 Y Display GR __ Stereo Coupling C Internal Overflows In dB _ Bypass Attack ms beschreibt in Millisekunden die Zeit in der die Expansion nach Erreichen des eingestellten Thresholds Schwellenwert einsetzt Decay ms beschreibt die Zeit in Millisekunden die ver geht bis die Expansion nach bererschreiten des Thresholds stoppt Ratio beschreibt den Grad der Expansion in x 1 Alle Laut st rkeabsenkungen unterhalb des Thresholds werden in die sem Verh ltnis expandiert Threshold beschreibt den Schwellenwert in dB ab dem die Expansion einsetzt Gain hebt die Lautst rke des Signals an Softknee ndert die Kennlinie so da nach Erreichen des Schwellenwertes die Expansion nicht sofort im eingestellten Verh ltnis wirkt son
146. r Spur mute Schaltet alle Samples dieser Spur stumm solo Schaltet alle anderen Tracks stumm Solo Funk tion kill track L scht den Track aus dem Arrangement insert track f gt einen neuen Track unter den Track ein von dem aus die Funktion Insert Track auf gerufen wurde duplicate track f gt eine Kopie des selektierten Tracks nach diesem Track ein freeze samples aktiviert den Schneemann und sichert die Samples des Tracks gegen ein versehentli ches Verschieben remove samples entfernt alle Samples dieses Tracks aus dem Arrangement 99 100 r pleb7 Stereo und Mono Tracks tripleDAT ist in der Lage Mono und Stereo Samples aufzunehmen und zu verwalten Ein Stereo Sample verh lt sich dabei im Arranger genauso wie ein Mono Sample und wird auch so angezeigt Das gleiche gilt f r die Tracks Auch hier gibt es Mono und Stereo Tracks Diese unterscheiden sich optisch vor allem dadurch da f r Mono Tracks im Trackkopf und im Track Mixer kein Panorama Regler existiert Normalerweise werden Sie nun Mono Samples auf Mono und Stereo Samples auf Stereo Tracks legen und die Zuweisung ist eindeutig Ha ben Sie Mono auf Stereo oder Stereo auf Mono gelegt passiert folgen des Mono Samples auf Stereo Tracks Hier wird das Sample doppelt auf beiden Stereokan len ausgespielt Der Rechenaufwand wird dadurch nat rlich vergr ert Dies ist vor allem dann sinnvoll wenn Sie mehrere Tracks auf einen Stereo
147. r rechten Maustaste auf eines der selek tierten Samples adjust groupvolume DRUMLOOP 1 merge CABASA 1 freeze duplicate JASSPHRASE BASSPHRASE 2 BASSPHRASE 3 remove enable Waveform 3 Wahlen Sie im erscheinenden Popup Ment den Eintrag Merge DRUMLC DRUMLOOP 1 merge in stereo sample merge in one mono sample CABAS merge in two mono samples CABASA 1 v generate display data BASSPHRASE S S BASSPH 1 moade Effects File Format TMAGIC Fie gt Cancel 4 W hlen Sie das gew nschte Sampleformat in diesem Fall merge in stereo sample und klicken Sie auf Ok 36 Irpleldu 5 Im folgenden Dialog Save Sample vgl S 44 benennen Sie das neue Sample mit einem logischen Samplenamen und einem DOS File Namen unter dem das Sample gespeichert wird Standardm ig wird Ihnen das Laufwerk angeboten auf dem auch die Ausgangssamples liegen Nat rlich k nnen Sie Laufwerk und Pfad an dieser Stelle noch ndern 6 Klicken Sie auf Ok und der Mix wird durchgef hrt mixing 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 90 Time estimated 0 0 min remaining 0 0 min 7 Der Mauszeiger verwandelt sich jetzt in das Sample Sym bol und auf einen Klick mit der linken Maustaste wird das Sample zeitgleich mit den Originalsamples auf der gew nsch ten Spur positioniert DRUMLOOP l DRUMLOOP 1 CABASA CABASA 1 CO BASSPHRASE BASSPHRASE 1 BASSPHRASE 2 BASSPHRASE 3 EI Bass
148. r zur A Marke und spielt diesen Bereich wiederholt ab never adjust frozen samples Ist diese Funktion akti viert werden gefrorene Samples trotz aktivierter time ad just following samples Option nicht mitverschoben duplicate keeps time Ist diese Option aktiv werden duplizierte Samples auf den Track darunter zeitgleich abge legt Falls der Track an dieser Stelle nicht frei ist wird ein Leertrack eingef gt und das Sample dort abgelegt Ist die Option deaktiviert werden duplizierte Samples hinter das Original kopiert time adjust following samples Legt fest ob ein Skip in einem Sample dazu f hrt da alle nachfolgenden Sam ples im Arranger aufr cken oder an Ihrer zeitliche Position bleiben Ist die Option aktiv r cken alle Samples auf auch solche die auf einem anderen Track liegen Die Option sollte daher im Normalfall deaktiv sein und nur im speziellen Fall aktiviert werden Die kann z B sinnvoll sein wenn Sie einen Jingle produzieren und sp ter feststellen da eine Sprach pause zu lang geraten ist K rzen Sie die Pause z B mit der Skip Funktion und alle nachfolgenden Samples passen sich an den Schnitt an Wichtig Auch gefrorene Samples werden mitverschoben es sei denn die Option never adjust fro zen samples ist aktiv Save Prefs Alle Einstellungen der Arranger Setup Dialog box werden fest in der Datei ARG INI abgelegt und stehen nach jedem Programmstart automatisch wieder zur Verf gung 59 60 IO MI
149. ran gements einstellen andere Effekte sind erst im Gesamtkontext richtig zu beurteilen So ist die Einstellung eines Equalizers f r ein bestimmtes In strument immer auch abh ngig vom restlichen Playback Oftmals ist es auch sinnvoll zwei Signale die einen sehr hnlichen Klangcharacter aufweisen so mit EQ zu bearbeiten da Frequenzen in einem Klang zur ckgenommen und daf r im anderen verst rkt werden wodurch sich beide leichter voneinander unterscheiden und das Gesamtbild trans parenter wird Um jetzt unterschiedliche Spuren mit individuellen Effekten zu verse hen gibt es zwei Vorgehensweisen Entweder arbeiten Sie mit dem Track mixer siehe auch Kap Der Trackmixer oder sie nutzen den Effect Manager Dieser hat den Vorteil da er wesentlich weniger Platz auf dem Bildschirm einnimmt und trotzdem eine individuelle Effektzuwei sung erlaubt Gehen Sie wie folgt vor 1 ffnen Sie den Effect Manager indem Sie im Cutter auf den DSP Button klicken oder im Men unter Windows den Eintrag Effect Manager anw hlen 2 W hlen Sie aus dem Effect Pool die gew nschten Effekte aus und f gen Sie sie per Add hinzu 3 Klicken Sie auf den ersten Effekt Unter Track wird jetzt angezeigt welcher Spur der Effekt zugeordnet ist ber die Dropdown Liste k nnen Sie diese Zuordnung frei ver ndern 4 F gen Sie einen weiteren Effekt hinzu und klicken Sie ihn an 5 Stellen Sie ber die Dropdown Liste auch hier die Spurzu
150. ranger Setup k nnen Sie Parameter die die Darstellung bzw die Funktionalit t des Arrangers bestimmen einstellen Sie erreichen die Dia logbox ber das Men unter Options Arranger Settings oder per Maus klick mit der rechten Taste auf eine der beiden Arranger Scrollbars Arranger Setup e Dimensions Gale L___ Ss max Arrangement Time El toop AB when playing LE 5 Minutes never adjust frozen samples Arranger Virtual Tracks _ duplicate keeps time rr Tracks When a region is modified T d y show markers chow aria _sworrete zen IC Dimensions max Arrangement Time Legt die maximale Dauer des Arrangements in Minuten fest Die Zeit ist jederzeit n derbar und dient nur zur generellen Festlegung welcher Zeit rahmen im Arrangerfenster dargestellt wird Arranger Virtual Tracks Legt die Anzahl der Tracks fest die im Arrangerfenster maximal angezeigt werden Auch die se ist jederzeit durch Eingabe der Trackzahl anderbar show grid Zeigt das musikalische Raster Das Raster wird je nach Rasterweite erst ab einer bestimmten Zoomtiefe ange zeigt Dies dient dazu in gr eren bersichten den Arranger nicht mit Rasterlinien zu berf llen show markers Legt fest ob Marker im Arranger ange zeigt werden r pleb7 General loop A B when playing Legt fest ob die A B Marken als Loop Marken fungieren Im Wiedergabemodus springt der Locator nach Erreichen der B Marke wiede
151. rding Lx Recorded time Remain time 00 00 00 000 00 32 40 135 Spur aktivierung aktivierung Digital 1 Driver TAKE18 3 v L Drive F TAKE3O File aj VR Drive F TAKE File Statusdisp lay Waiting for rec pause synchronization 7 In Out Source V Stereo Digital _ Stereo Analog _ Beiter Digital Settings vr Monitor Analog Cancel Recorded time Zeigt die Lange der laufenden Aufnah me rec pause Remaining time Zeigt die Zeit die Ihnen auf der f r die Aufnahme ausgew hlten Festplatte noch zur Verf gung steht Digital In dieser Sektion werden die digitalen Eing nge MonoL und MonoR bzw Stereo f r die Aufnahme aktiviert Analog In dieser Sektion werden die analogen Eing nge MonoL und MonoR bzw Stereo f r die Aufnahme aktiviert Settings ffnet den Record Settings Dialog mit weiteren Aufnahme Optionen Siehe Kapitel Die Record Settings 65 66 r pleb7 In Out In Out v Stereo Digital Stereo Analog Monitor Dietz V Monitor Analog synchronization MIDICLK intern Stereo Digital Schaltet die digitale Aufnahme sektion von Mono auf Stereo Stereo Analog Schaltet die analoge Aufnah mesektion von Mono auf Stereo Monitor Digital Schaltet das Monitorsignal auf den digitalen Ausgang Monitor Analog Schaltet das Monitorsignal auf den analogen Ausgang Synchronization Um im synchronisierten Mo dus a
152. rkekurven und sorgt dadurch f r einen bestm glichen Lautst rke Verlauf Diese w rden jedoch nur als leichtes Pumpen bei speziellen Signalen und sehr leisen Kurven auffallen Beachten Sie bit te da diese Option etwas mehr Rechenzeit ben tigt und somit die Anzahl der verf gbaren Spuren einschr nken kann 53 r pleb7 Die folgenden Grafiken sollen noch einmal veranschaulichen wie das Eingangssignal in den verschieden Modi behandelt wird A mplitude Eingangssignal A max A max A mplitude Rough volume without clipping A mplitude Rough volume and clip overflows A max A max 54 Irpleldu fast volume update nderungen von Lautst rke oder Panorama Verh ltnissen sind in Echtzeit h rbar wenn diese Option aktiv ist Beachten Sie da ignore volume nicht akti viert sein darf automatic buffersize Ist diese Option aktiv richtet sich die Buffersize nach der Anzahl der mit Samples belgten Spu ren im Arranger Erh ht sich also die Zahl der Spuren Ihres Arrangements wird die Buffersize automatisch angepa t high priority HD access Aktivieren Sie diese Option um die Harddisk Zugriffe zu priorisieren Alle anderen Funk tionen wie z B der Bildschirmaufbau werden dadurch aller dings langsamer Nutzen Sie diese Option also z B dann wenn es um das Auslesen einer maximalen Anzahl von Spuren geht und Sie keine weiteren Ver nderungen mehr vornehmen m chten mix capability
153. rkstasten Die Laufwerkstasten verhalten sich ana log zu denen Ihres DAT Rekorders Von links nach rechts STOP WIEDERGABE PAUSE TITELSPRUNG ZUR CK TITEL SPRUNG VOR R CKLAUF VORLAUF KASSETTENAUSWURF AUFNAHME 51 52 Igel Audio Settings ber das Men unter Options Audio Settings erreichen Sie die gleichna mige Dialogbox Hier werden alle Grundeinstellungen vorgenommen die die Audio Wiedergabe bzw den Audio In Output betreffen Audio Settings x Playback Options ___ _ tripleBOARD Options DAT Settings gt ignore Volume v analog output E A gt rough volume without clipping set Emphasis bit ADAT gt rough volume and clip overflows _ toggle channels ye ei A Ee high stretch quality _ Play with 28 kHz f Warp Input Input Output B y fast volume update _ ADAT A optical E N __ automatic buffersize gt SPDIF DAT Word Clock __ high priority HD access Word Clock available memory 16256 kB ge buffersize 256 i Sa Monitor Out 4 4 D neng gt mix capabilityis 31 samples S Sie gt Dar Monitor Out 2 smooth cuts 2 Seope i Pulsar Only Analog M E aed Playback Options Uber die Playback Options regeln Sie wie tripleDAT die im Programm getroffenen Lautstarkeeinstellungen behandelt Es gibt dabei vier ver schieden Modi Diese unterschiedlichen Modi sind notwendig um z B auch auf langsa meren Systemen noch mehrere S
154. rmationen beschreiben vielmehr den Schnitt auf einem Sample und werden in einer gesonderten Datei der CUT Datei festgehalten Diese Datei ist eine auch zu Fu editierbar Textdatei und braucht praktisch keinen Speicherplatz denn sie ist im Vergleich zum eigentlichen Sample verschwindend klein Deshalb k nnen Sie auf einem Sample mehrere v llig anders klingende Schnitte anlegen und im Arranger positionieren ohne weiteren Fest plattenplatz zu opfern Jedes Duplizieren eines Samples im Arranger legt eine neue CUT Datei also eine neue Region an automatisch benannt Was geschieht nun wenn ein Sample ein Schnitt auf einem Sample gespielt werden soll Die Software schaut in der betreffenden CUT Da tei nach welches physikalische Sample gespielt werden soll und sucht die entsprechende TDS TDM Datei In der CUT Datei ist zu diesem Zweck der absolute Pfad mit DOS Laufwerksangabe festgehalten Wird diese nicht in dem in der CUT Datei gespeichertem DOS Pfad gefunden sucht tripleDAT im Verzeichnis der CUT Datei INFO r pleb75 Da in einer CUT Datei der Absolutpfad der TDS TDM Datei gemerkt wird sind physikalische Samples und Schnit te nicht so ohne weiteres auf der Festplatte zu verschie ben Sie k nnen ein komplettes Sample also TDS TDM die Grafikdaten DSS DMS und den Schnitt CUT nur dann ber Laufwerke und Pfade bewegen wenn sich alle drei Komponenten alsdann im gleichen Verzeichnis befinden
155. rspur Tonbandma schine vergleichen l t so liegen doch in Sachen Klangqualit t Arbeits geschwindigkeit und komfort Welten dazwischen Um ein Tonband z B an eine bestimmte Stelle zu positionieren m ssen Sie zun chst ein mal hin und herspulen Bei tripleDAT gen gt hingegen ein Mausklick tripleDAT arbeitet ebenfalls im Gegensatz zur Tonbandmaschine na hezu vollst ndig nichtdestruktiv d h da Bearbeitungen und Manipu lationen nicht am Audiomaterial selbst vorgenommen werden Fast alle nderungen sind somit auch jederzeit r ckg ngig zu machen Um dies zu erm glichen wendet tripleDAT ein spezielles Verfahren an Genaugenommen handelt es sich bei einer mit tripleDAT aufgenomme nen Audiophrase um zwei separate Dateien zun chst einmal die Au diodaten selbst und dann eine sogenannte Cut Datei in der s mtliche Bearbeitungen von Schnitt bis hin zu Lautst rke Informationen in ei ner Art Makrosprache abgelegt werden Die in der Cut Datei enthalte nen Informationen werden bei der Wiedergabe des Audiomaterials be r cksichtigt Der zweite Vorteil dieses Verfahrens liegt darin da ein Sample zwar mehrfach im Arrangement auftauchen kann aber nur einmal physika lisch auf Ihrer Festplatte vorhanden sein mu was nat rlich Festplatten platz spart Au erdem lassen sich verschiedenste Medien ber eine MTC Verkopp lung mit der Audioaufnahme bzw wiedergabe von tripleDAT synchro nisieren Ein klassisches Anwendun
156. rt den Block als neues eigen st ndiges Sample ab Diese Operation kopiert die physikali schen Sampledaten ben tigt also Festplatten Platz Region speichert den Block als neue CUT Datei und schont damit Ihre Festplattenkapazit t L schen Sie allerdings das Ursprungssample so kann diese CUT Datei nicht mehr abgespielt werden 131 triplet Erneute Anwahl von Bl cken Sie selektieren einen solchen Block erneut indem Sie mit der rechten Maustaste eine der Blockgrenze anklicken Der Block wird nun wieder rot markiert und kann mit den Blockoperationen bearbeitet werden Alternativ finden Sie in dem Popup Men auf einem nicht markierten Bereich im Cutter auch die Funktion Cutlist Es erscheint ein Dialog namens Cutflist in dem Sie den Block anw hlen und ber OK den Block Descriptor ffnen k nnen Block List 00 00 000 Anfangsschnitt 00 51 187 00 51 763 00 00 575 nicht hehe 00 52 955 Nebensatz quatsc 00 53 602 blabla gaehn 00 54 123 Huster 01 05 255 Endschnitt So k nnte ein Sprachschnitt im Cut List Fenster aussehen Je eindeutiger Sie Bl cke benennen desto einfacher finden Sie diese sp ter wieder Ein Skip auf einen bewegten Block l scht diesen aus der Schnittliste Achtung Es gibt hier keine direkte Umkehr funktion es verbleibt auch keine Skip Marke 132 tripet Popup Men s im Cutter Klicken Sie auf einen gendes Popup Men nicht markierten Bereich im Cutter ersc
157. s Sample ein Doppelklick ffnet es Pfad amp Laufwerk Kennen Sie Laufwerk und Pfad in de nen sich das gesuchte Sample befindet k nnen Sie beide direkt an dieser Stelle eingeben Goto Arranger Dir Hiermit wechseln Sie in das Verzeich nis welches die Arrangement Datei enth lt Select unused Hiermit werden alle Samples markiert die von keinem Arrangement des aktuellen Verzeichnisses be nutzt werden Anschli end k nnen Sie diese auf Wunsch mit dem Delete Button l schen Laufwerk W hlen Sie hier die Festplatte auf der sich das Sample befindet 101 102 r pleb7 Pfad W hlen Sie hier den Pfad in dem sich das gesuchte Sample befindet Create Dir Hiermit k nnen Sie im ausgew hlten Verzeich nis ein neues Unterverzeichnis erstellen Dr cken Sie diesen Button so wird er zu einem Eingabefeld in dem Sie den Namen des neuen Verzeichnisses eingeben k nnen DOS Sample Name Hier stehen die DOS Namen der Sam ples Auch diese k nnen Sie selektieren und ffnen In der Regel wird aber der logische Name leichter zu identifizieren sein frequency KHz Hier k nnen Sie ausw hlen ob alle oder nur 32kHz 44 1kHz 48kHz oder 96 kHz Samples angezeigt werden Ist die Option Convert to Arranger Frequency aktiviert so wird automatisch das Sample in die Frequenz des aktuellen Arrangements konvertiert Mono Stereo All Hier k nnen Sie auswahlen ob alle oder nur Mono bzw Stereo Samples angezeigt werden
158. s unm glich das Sample an eine bestimmte Stelle abzulegen wird dies durch einen durchkreuzten Kreis symbolisiert Sie haben jetzt das erste Sample aufgenommen und m chten alles wei tere danach ausrichten Dazu bearbeiten wir zuerst die soeben aufge nommenen Drumloop ffnen Sie hierf r den Cutter per Doppelklick mit der linken Maustaste auf das Sample 27 Ire Die Oberfl che des Cutters Um ein Sample im Cutter zu ffnen doppelklicken Sie auf das Sample im Arranger Start Stop Zoom In Out Panoramakurve Lautst rkeregler Fi Stereo Mix gt TE ipa Abspielmodus Lautst rke Effekt Manager Statusanzeige h llkurve Der Cutter verf gt au erdem wie der Arranger ber zwei Scrollbars zur besseren Orientierung Von der Funktionalit t sind sie mit den Arranger Scrollbars identisch Die Zeitscrollbar steuert den sichtbaren Ausschnitt d h den Vergr erungsfaktor und die Position des Ausschnitts Die seit liche dB Scrollbar skaliert die Darstellung der Lautst rke Wenn Sie also mit sehr niedrigen Pegeln arbeiten k nnen Sie sich hiermit heranzoo men Zeit Scrollbar Block Wellenformdarstellung dB Scrollbar 00 01 17 276 Noel triple Zi Samplebearbeitung im Cutter In einem ersten Schritt s ubern wir nun die Aufnahme von unn tigen Leerstellen zu Beginn und am Ende des Samples Sehr deutlich sehen Sie hier die Nullwerte des Samples Um das Sample sp ter besser positionie ren zu k nne
159. schalten Ein direktes Einstarten ist in diesem Mo ment nicht m glich triple Mehrfachaufnahmen tripleDAT erm glicht es Ihnen mehrere Takes von ein und derselben Phrase aufzunehmen ohne Samples zwischendurch ablegen zu m ssen Dazu benutzen Sie die Option Store All Takes die sich in den Options des Record Dialogs befindet Manuelle Mehrfachaufnahmen Aktivieren Sie den Eingangskanal den Sie aufzeichnen m ch ten Starten Sie die Wiedergabe und das Eingangssignal wird auf die Festplatte aufgezeichnet Stoppen Sie die Wiedergabe springt der Locator wieder an die Stelle an der Sie gestartet haben Starten Sie erneut die Wiedergabe oder positionieren den Locator erst noch an einer anderen Stelle Stoppen Sie jetzt die Wiedergabe und klicken auf den Drop All Samples Button Hatten Sie Drop Samples on selected Track aktiviert so wird das aktuell ste Sample an der entsprechenden Position auf der zugewiesenen Spur eingef gt Um auch den zweiten Take ablegen zu k nnen wird die Spur dupliziert und das Sample in gemutetem Zustand darunter abgelegt Sie k nnen so in Ruhe die besten Takes aussuchen oder sich aus Teilen der einzelnen Takes eine perfekte Spur zusammenschneiden Falls Sie weiterhin nach dem Spur Prinzip aufnehmen wollen sollten Sie die du plizierten Spuren vor weiteren Aufnahmen anschlie end wieder l schen Tun Sie dies nicht stimmt Ihr Input Routing im Record Dialog bei der n chsten Aufnahme ni
160. sen und so z B St rfrequen zen zu lokalisieren Dabei k nnen Sie die Anzahl der angezeigten Fre quenzb nder frei bestimmen In der Spec ini finden Sie die einzelnen Presets Erg nzen Sie einfach die von Ihnen gew nschte Anzahl von B ndern Nat rlich k nnen Sie mit einem Pentium 133 mehr B nder darstellen als mit einem Pentium 90 usw dB Scrollbar Real Time Spectram Analyzer Right Mono Single Peak Freeze Frequenz Scrollbar Eine weitere Besonderheit des Analyzers ist die Zoom M glichkeit Da mit ist es m glich sich genau in das Frequenzspektrum hineinzuzoo men Wenn Sie den Analyzer im Verbund mit anderen Effekten nutzen m chten und Ihr Rechner nicht ber die notwendige Performance ver f gt w hlen Sie einfach einen Analyzer mit weniger B ndern z B 7 Sie k nnen mit der Zoomfunktion sp ter jederzeit die Frequenzbereiche die Sie genauer betrachten m chten vergr ern Genauso wie Sie sich in einen bestimmten Frequenzbereich n her hin einzoomen k nnen k nnen Sie dies auch im dB Bereich So k nnen Sie sich in den f r Sie interessantesten db Bereich hineinzoomen Da die Anzahl der LED Segmente gleich bleibt wird dieser Bereich jetzt mit einer erh hten Aufl sung dargestellt und l t sich so eventuell besser beurteilen 181 182 r pleb7 Benutzen Sie zum Zoomen die beiden Scrollbars N hern Sie sich einer der beiden Enden verwandelt sich der Mauszeiger in einen Doppelpfeil Bei gedr
161. sitioniert werden Zeitlich f llt das Sample nat rlich an die Position ab der es aufgenommen wurde Das Sample kann nur dann auf eine Spur abgelegt werden wenn diese an der entsprechenden Stelle noch frei ist Hide Record Dialog while Drop Ist Free Drop aktiviert kann mit dieser Option erreicht werden da sich der Record Dialog kurzzeitig schlie t wenn man ein Sample per Drop ablegen m chte Liegt das Sample im Arrangement ffnet sich der Record Dialog wieder Punch In Soll die Aufnahme ab einer bestimmten Position beginnen setzen Sie dort die A Marke und aktivieren Punch In Punch Out Soll die Aufnahme ab einer bestimmten Positi on beendet werden setzen Sie dort die B Marke und aktivie ren Punch Out Punch In und Out k nnen nat rlich auch beide aktiviert werden und erlauben so das gezielte Aufnehmen in ei nem bestimmten Bereich Store all Takes Ist diese Option aktiv k nnen Sie mehrere Aufnahmen f r dieselbe Stelle durchf hren ohne den Re cord Dialog zu schlie en und dann mehrere Takes pro Spur gleichzeitig ablegen Diese werden dabei untereinander ab gelegt Im Spur Modus werden zus tzliche Spuren eingef gt Im Free Drop Modus ben tigen Sie eine entsprechende An zahl freier Spuren r plebZ Automatic Loop Diese Option l t sich nur aktivieren wenn Store all takes angew hlt ist und f hrt dazu da der Bereich zwischen den A B Marken zyklisch wieder holt wird Wird die Aufnahme gestoppt
162. starice 121 Der KLUB een 123 Addi 124 Steuertasten im Cutter ee 125 Die Wiedergabe Modi des Cutters Die Lupe 127 LV 128 Der Block Descriptor icscsciaisvcsecsascecesscesdvizesescecteenstiassasstscredd vacteasdshaincneenidenariecies 129 Erneute Anwahl von Bl cken u usnsnensnnennsnnnnennnnennnnennennnnnnennennnnannnn 132 Popup Men s im Cutter unesssneenensesnnsnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnn 133 TT E 135 Lautst rkensteuerung per Volume Kurven unasenesensensennnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 136 Lautst rken in triple DAT cosssssssssssssasssssssscsssossssssssscsssssescasseesesssavesisanssnaizsssszessosisssieas 138 ETE ETa EE PE E E E 140 r pleb7 Der Trackmixer cccccscccsscceccseecseesseesseesseeeseeseeneeseeseseas Nat d ee ee a reis Die Bedienelemente eines Kanals 2 DerMaster Kanall 5u 2 2 2 UNK Die Effekte EE Arbeiten mit Effekten Der Effekt Manager sisiscasssssssestssccsasssiccesisessscasssisascccssetucsesssvansiisensassestcsarsanveccssisaziass PECE SIA Studio A A E Kopieren von Preset Einstellungen een 153 Wegen Neuinstallation Update Wegen L schen von replizierten Effektmodulen Einzelbearbeitung eines Samples Blocks im Cutter ensnenmennnnnnenennnennnnnnennennnnn 156 Mehrere Effekte auf unterschiedliche Spuren unaensennereneesnsennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn Merge mit Effekten im Arranger ccsces
163. sten bestehenden technischen Systeme in ihrem Dynamikbereich dem Ohr weit unterlegen sind Das menschliche Ohr ist n mlich in der Lage einen Dynamikumfang von ca 130 dB wahrzunehmen ein normaler CD Play er mit einer Aufl sung von 16 Bit schafft dagegen gerade einmal 96 dB ein normaler Kassettenrekorder nur um die 60 dB In der Regel mu man daher den Dynamikbereich des Audiomaterials auf den jeweiligen Ton tr ger anpassen Unter dem Namen Dynamics verbergen sich hier f nf verschiedene Mo dule mit denen in unterschiedlicher Weise die Dynamik eines Signals beeinflu t werden kann Auf der X Achse ist der Pegel des Eingangssignals abgebildet auf der Y Achse der zugeh rige Ausgangspegel Die 45 Grad Linie entspricht so mit einer 1 1 Abbildung vom Eingangs zum Ausgangssignal Der Schwellenwert Threshold ab dem die Dynamik nderung einset zen soll und die Steigung Ratio der statischen Kennlinie wird durch einfaches Verschieben der entsprechend benannten Linien im XY Fen ster eingestellt Um den scharfen Knick in der statischen Kennlinie zu vermeiden kann mit dem Softknee Schalter ein weicherer bergang in der Lautst rkekurve erreicht werden ripkebY5 Limiter Der Limiter wird haupts chlich dazu verwendet bersteuerungen zu vermeiden Da das Regelverhalten des Limiters auf kurzzeitige Pegel n derungen abgestimmt ist k nnen Lautst rkespitzen gezielt weggere gelt werden Gain Reduction Att
164. t der Festplatte Name Tragen Sie hier den Namen der Aufnahme ein File W hlen Sie hier ber den Pfad in den geschrieben werden soll Input W hlen Sie den Aufnahme Kanal stereo Aktiviert die Aufnahme in Stereo mono Aktiviert die Aufnahme in Mono ripleb 713 Der Record Dialog ber den Record Dialog steuern Sie die Aufnahme mit tripleDAT Da Sie die Ein bzw Ausg nge der TDAT16 Karte entweder auf Stereo DAT oder 8 Kanal ADAT schalten k nnen sieht der Record Dialog nicht in allen Konfigurationen gleich aus Sind beide In Outs auf ADAT gesetzt k nnen 16 Aufnahmekan le eingestellt werden Ist In Out B auf SPDIF gesetzt reduziert sich logischerweise die Anzahl auf 10 Haben Sie beide In Outs auf SPDIF eingestellt stehen Ihnen nur noch 4 Aufnahme Kan le zur Verf gung nur m glich wenn beide DATs die gleich Word Clock erhalten Mit einer CreamWare DSP Karte stehen 16 Kan le zur Verf gung Au erdem haben Sie die M glichkeit z B im 16 Kanal Betrieb entweder die Kan le 1 8 bzw 9 16 oder alle 16 Kan le anzeigen zu lassen x m wl 4 feA mirute T mutit T eAmrusc 1 mune 1 von 1 8 auf 9 16 EI Eere EM as Er me EMI ami Ep Ms A met
165. t zeigt an dass die Daten auf dem ursp ng lichen Medium gefunden werden Private Dieses Bit kann f r spezielle Applikationen zum Aus l sen spezieller Ereignisse genutzt werden Copyright Dieses Bit hat die gleiche Bedeutung wie das Co pyright Bit auf CDs oder DAT Tapes Es sagt aus dass eine Kopie illegal ist falls es gesetzt ist Allow Intensity Normalerweise sollten Sie hiermit Intensity Stereo Encoding zulassen insbesondere bei niedrigen Bit Raten In manchen F llen jedoch ist es n tzlich dies zu unter binden Allow Downmix Normalerweise sollten Sie hiermit dem MP3 Encoder erlauben eine Stereo Input Datei zu einer Mono Ausgabedatei zu wandeln In manchen F llen jedoch ist es n tzlich dies zu unterbinden WriteCRC Mit dieser Option generiert der Encoder eine CRC Pr fsumme 111 112 ripley Konvertieren von Samples Die Sampleverwaltung der tripleDAT Software ist sehr flexibel was die Frequenzen der Samples angeht Haben Sie z B ein 44 1 KHz Arrange ment ge ffnet und wollen ein Sample das mit 48 KHz aufgenommen wurde integrieren wird dieses beim ffnen konvertiert falls im Sample Manager die Option Convert to Arranger Frequency aktiviert ist M chten Sie ein Sample das z B mit 44 1 KHz aufgenommen wurde ganz unabh ngig von der Arbeit mit einem bestimmten Arrangement in ein 48 KHz Sample umwandeln gehen Sie bitte den folgenden Weg 1 ffnen Sie ein neues Arrangement mit der Frequenz
166. te die folgenden Angaben auf einem Zettel siehe z B Anhang Z zusammen und halten Sie diesen bereit damit Sie unserem Support auf dessen Nachfragen z gig Auskunft geben k nnen Programmversion von tripleDAT Betriebssystem Windows version Computer Prozessor Motherboard RAM Ausbau Bussystem Grafikkarte IRQ Treiberversion Aufl sung Festplatte Marke Gr e in MB Controller IRQ des Control lers Bussystem sonstige Karten Soundkarte MIDI Interface Modem Netzwerkkarte o oder Hardware Erweiterungen CD ROM Scanner o mit Herstellerangabe IRQ DMA und O Port Die entsprechenden Angaben wie IRQ DMA Kan le und I O Basisadres sen k nnen Sie den entsprechenden Handb chern der Karten entneh men Darin finden Sie z B die Jumperbelegungen die Sie mit den aktu ell auf Ihrer Karte eingestellten vergleichen k nnen Falls eine Karte nicht ber Jumper eingestellt wird existiert ein Setupprogramm auf den der Karte beigelegten Disketten mit dem Sie die Karte konfigurieren und ebenso die aktuelle Konfiguration auslesen k nnen 211 212 Ir pleb7 Index Index A A B Bereich 22 abs Volume 116 Abspielmodus 28 Add 150 add marker 118 Add Region 34 134 Add Sample 40 44 96 adjust group 116 Allow Downmix 111 Allow Intensity 111 Analog 65 analog output 56 ARR CLOCK 50 Arranger 17 58 Arranger Settings 42 Arranger Setup 24 96 Arranger Virtual Tracks 58 Attack 167 169 173 1
167. ten da die Option Post mehr Rechenleistung ben tigt 161 162 riplep 7 Eine Effektkette f r einen Kanal Sie k nnen einem Kanal auch mehrere Track Effekte zuweisen Die Rei henfolge mit der die Effekte durchlaufen werden ist durch die Position Track Effekt Fenster fesgelegt Haben Sie z B erst einen Equalizer und dann einen Kompressor zugeordnet w rde das Signal zun chst mit EQ und dann mit Kompressor bearbeitet ndern der Effektkette Um einen Effekte in seiner Postion zu ndern klicken Sie ihn mit der rechten Maustaste an und w hlen Sie im Popup Men up oder down eine Position h her bzw tiefer On J Pre E down BT remove wel Der Masterkanal verh lt sich wie ein normaler Kanal Sie k nnen ihm einen oder mehrere Effekte zuordnen und so dem gesamten St ck z B abschlie end noch mit Equalizer oder und Kompressor den letzten Schliff geben Nochmals soll hier daraufhingewiesen werden da Ef fekte auf dem Master Kanal nur auf solche Tracks wirken die dem Default Ausgang zugeordnet sind Kan le die auf den jeweils anderen Ausgang geroutet sind bleiben von Effekten auf dem Masterkanal unbeeinflu t Irpleldu Ein Effekt bzw eine Kette f r den AUN Weg Der AUX Weg bietet die M glichkeit jeder Spur einen individuellen Effektanteil des AUX Effekts zuzumischen Dazu wird von jedem Kanal ein Signalanteil auf den AUX Weg geroutet Die H he dieses Signalan teils wird durch die Effe
168. ten der Aufnahme Grunds tzlich kann man hier zwischen dem Spur Prinzip und dem Free Drop Prin zip unterscheiden wobei hier angemerkt werden soll da Sie jederzeit zwischen den beiden Arbeitsweisen hin und herspringen k nnen Das Spur Prinzip Das Spur Prinzip verwandelt tripleDAT und TDAT16 mehr oder minder in eine Art digitale Bandmaschine Sie k nnen Signale die an den Inputs anliegen auf Spuren routen und damit erreichen da Samples eines Inputs und damit eines Instrumentes immer auf die gleiche Spur fallen Neue Samples k nnen in dieser Betriebsart bisherige ersetzen oder auto matisch beschneiden ganz so als ob Sie auf ein Band aufzeichnen w r den Ein entscheidender Vorteil ist dabei da Sie immer non destruktiv arbeiten k nnen Dies bedeutet da ein berschriebenes Sample nicht gleich gel scht wird sondern noch auf der Festplatte verbleibt und im Bedarfsfall wie der in das Arrangement geladen werden kann Dies ist mit einer Band maschine nicht m glich Das gleiche gilt f r den Fall da ein neues Sample ein altes nur teilweise ersetzt In diesem Fall wird das urspr ngli che Sample so beschnitten da sich das neue Sample genau einpa t Beide F lle lassen sich bei Nichtgefallen per Undo auch wieder zur ck nehmen Dies bedeutet im ersten Fall da das neue Sample gel scht und das alte Sample wieder an seine Position gesetzt wird Im zweiten Fall wird ebenfalls das neue Sample gel scht und das
169. tes tripleDAT Sam ples k nnen nat rlich auch als WAV Samples exportiert werden Noch eine Information vorab Der Locator im Arranger RSR und auch im Cutter dient nicht nur zur Positionierung und Anzeige der aktuellen Abspielposition sondern kann auch zum Starten und Stoppen der Wiedergabe genutzt werden Klicken Sie bei laufender Wiedergabe mit der linken Maustaste an eine beliebige Stelle im Arranger Cutter wird die Wiedergabe angehalten Genauso k n nen Sie sie mit dem Locator auch starten Dazu positio nieren Sie ihn mit gedr ckter linker Maustaste an der Stel le ab der Sie abspielen m chten und dr cken gleichzei tig noch die rechte Maustaste r pleb7 Cutter W hrend im Arranger vorhandene Samples als musikalische Bausteine plaziert werden erfolgt die eigentliche Bearbeitung der einzelnen Sam ple Daten im Cutter Diese werden dort als Wellenform dargestellt und k nnen somit auch visuell bearbeitet werden So k nnen hier z B nicht ben tigte Teile einer Aufnahme herausgeschnitten werden Hierzu ste hen innerhalb des Cutters verschiedene Block Markier und Schnitt funktionen bereit Au erdem findet auch die Bearbeitung einzelner Aus schnitte von Samples sogenannter Bl cke im Cutter statt Auf jedem relevanten Objekt steht Ihnen mit der rechten Maustaste ein Men zur Verf gung welches eine schnel le Anwahl sinnvoller Funktionen erm glicht Je nach dem in welcher Sektion tripleDAT s Sie sich befin
170. tige Ab sturzsicherheit nicht geben kann Zu viele Komponenten m ssen mitein ander kommunizieren zuviele Programme m ssen gleichzeitig ablau fen und eine eindeutige Schuldzuweisung ist nicht immer m glich Da tripleDAT als nondestruktives Harddiskrecording System seine Sample daten einmal auf Festplatte gespeichert nicht mehr ber hrt ist ein Datenverlust von Samples allerdings weitgehend auszuschlie en Autosave Damit auch Arrangement bzw Cut Da Enable autosaving teien durch einen Absturz nicht f r im i mer verloren sind kann man mittels der bert Versions i Autosave Funktion eine regelm ige Si Pe cherungskopie erstellen lassen mat Enable autosaving Aktiviert das Autosaving Intervall Gibt an nach wieviel Minuten jeweils ein Auto backup angelegt werden soll Versions Gibt an wieviel Versionen angelegt werden sol len bevor die jeweils lteste Version berschrieben wird Diese M glichkeit ist z B auch interessant um nach einer EEN l ngeren Session zu einem fr heren vielleicht besseren Stadium des Arbeitsprozesses zur ckzukehren Hat man alle drei Minuten gesichert und 9 Versionen angew hlt kann man sich so einfach die Versionen der letzten hal ben Stunde zur ckholen HE Zur Dateiverwaltung Das Arrangement wird unter dem DOS Namen Muster arg gespeichert Die Autosave Versionen werden jeweils fortlaufend mit Muster ae Muster as2 benannt 61 62 r
171. tiv sein also klicken Sie diesen Punkt AN Optimierung Read Ahead Cache vom vorgegeben Wert 64kB auf 16kB oder 8kB ndern Systemsteuerung Sy stem Leistungsmerkmale Dateisystem Pr fen Sie desweiteren Ihre Festplatte und Partitionen auf Strukturfehler mit SCANDISK unter Windows oder DOS Im DOS Handbuch finden Sie mehr Informationen zu dieser Thematik Sollten Sie immer noch Systemfehler erhalten Zugriffsprobleme so konsultieren Sie Ihren PC H ndler Dieser sollte dann zusehen inwiefern eine neue Windows Version Besserung bringt Sollten die Systemfehler 209 210 r pleb7 nicht durch Software Konfiguration zu beheben sein liegt aller Wahr scheinlichkeit nach ein Fehler eine Inkompatibilitat im Mainboard Con troller Festplatten Gespann vor Internal Error 13 siehe folgendes Kapitel Instabilit ten Abst rze Error Code 5 Eine veraltete Programmbibliothek wurde im Windows angesprochen Befolgen Sie bitte die im Kapitel Instabilit ten Abst rze unter Punkt 2 zum Thema Deinstallation aufgef hrten Hinweise und installieren Sie anschlie end die aktuelle tripleDAT Version erneut Instabilit ten Abst rze Allgemeine Hinweise Entfernen Sie bei Instabilit tsproblemen und Knacksern in den Samples immer zuerst alle Steckkarten au er dem tripleBOARD bzw der Cream Ware DSP Karte der Grafikkarte und dem Festplattencontroller um zu sehen ob ein Hardwareproblem vorliegt Wenn die Probleme danach verschwunden s
172. tst rke des Arrangements regelt Dabei werden alle Kanal Fader im Verh ltnis abgesenkt bzw angehoben Zus tzlich k nnen Sie Effekte auch auf die Stereosumme le gen um diese z B insgesamt zu komprimieren Master Effek te wirken nur auf den Default Output einstellbar in den Audiosettings Dies bedeutet da nur die Tracks mit den Effekten des Masterkanals bearbeitet werden die auch dem Default Output zugeordnet sind Alle brigen Tracks wer den nur durch die jeweiligen Track Effekte gef hrt Um die Reihenfolge mehrerer Effekte zu ndern klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Effekt den Sie verschieben m chten und w hlen Sie im Popup Men Up bz Down In diesem Popup Men finden Sie au erdem die Optionen Re move die den Effekt enfernt und Save die das aktuelle Setting des Effekts als Preset abspeichern l t Der AUX Kanal Der AUX Kanal steuert das AUX Return Signal Per Fader re gulieren Sie die Lautst rke des Effekt Returns Mute M Mit dem M Button schalten Sie das Signal bei Bedarf stumm Output W hlen Sie hier den physikalische Ausgang ber den das Signal ausgegeben werden soll Die Effekte r pleb7 147 148 r pleb7 Arbeiten mit Effekten Wenn Sie tripleDAT in der Vollversion nutzen stehen Ihnen eine Reihe von Effekten in Echtzeit zur Verf gung Das hei t da Sie Ihre Einstel lungen vornehmen k nnen und Ver nderungen direkt h ren Die Rou ting M glichkeiten der
173. uch die Gr e des Ausschnitts im Verh ltnis zur gesamten Wellenformdarstellung 127 128 r pleb7 Bl cke Fur die Sample Bearbeitung von gr ter Wichtigkeit sind Bl cke Ein Block ist ein genau definierter Abschnitt eines Samples der auf verschie dene Arten bearbeitet werden kann Um den Cutter voll ausnutzen zu k nnen ist das Verstehen der Block Funktionen sehr wichtig Bl cke k nnen Sie z B kopieren aus einem Sample herausschneiden oder als eigenst ndiges Sample in den Arranger exportieren Einen Block erzeugen Sie einfach durch Markieren des gew nschten Bereichs der Sample Wellenform mit gedr ckter rechter Maustaste Der rot dargestellte Bereich ist ein Block Die Gr e dieses Blocks k nnen Sie jederzeit nachtr glich ndern Posi tionieren Sie den Maus Cursor auf einer der Blockgrenzen und der Cur sor verwandelt sich in einen Doppelpfeil Mit der rechten Maustaste k n nen Sie die Blockgrenze verschieben Haben Sie Snap to marker oder Snap to Grid angew hlt rasten die Blockgrenzen an diesen Positionen ein Klicken Sie mit der rechten Maustaste in einen als Block markierten Be reich erscheint an der Maus Cursor Position das Popup Men f r diesen Block W hlen Sie hier im normalen Abspielmodus den Punkt Block Descriptor k nnen Sie den Block weiter bearbeiten Die meisten Funk tionen k nnen Sie bereits direkt im Popup Men anw hlen Alle Block Funktionen sind nicht destruktiv Das hei t da
174. ufzunehmen stehen 5 verschieden Modi zur Verf gung Source w hlen Sie wenn Sie nicht Timecode ver koppelt aufnehmen Dies ist die Standardeinstel lung Internal w hlen Sie wenn sich die Aufnahme nach der Systemzeit richten soll Es handelt sich hierbei nicht um eine Timecode Verkopplung wie z B MTC MTC extern tripleDAT wird als Slave zu einem externen MIDI Time Code synchronisiert MIDICLK extern tripleDAT wird als Slave zu ei ner externen MIDI Clock synchronisiert MTC intern tripleDAT wird als Slave zu einem internen MIDI Time Code z B einem Sequencer programm das auf dem gleichen Rechner l uft synchronisiert MIDICLK intern tripleDAT wird als Slave zu ei ner internen MIDI Clock z B von einem Sequencer programm das auf dem gleichen Rechner l uft synchronisiert Irpleldu Ist der Synchronisations Modus im Synchronization Setup auf Master eingestellt beginnt die Aufnahme sofort nach Klick auf den Record Button Im Slave Modus meldet der Aufnahme Dialog erst da triple DAT einen g ltigen Time Code erwartet Starten Sie die Masterapplikati on synchronisiert sich tripleDAT und Sie k nnen die Aufnahme begin nen ten Betrieb gro z gig vor der Stelle ab der Sie aufneh men m chten da tripleDAT eine gewisse Zeit braucht D Positionieren Sie den Locator im Time Code verkoppel bis es synchron l uft 67 ripley Der File Button im Record Dialog File Klicken Sie auf File ffnet s
175. und Drop zugewiesen Klicken Sie dazu mit der linken Maustaste auf das gew nschte Effekt Modul und ziehen Sie es auf das Track Effect Fenster des Kanals ffnen des Setups Doppelklicken Sie auf den Effekt um das Setup zu ffnen Irpleldu Beachten Sie bitte da der Pre Post Schalter auch auf die Track Effekte wirkt Das bedeutet Bei Pre wird der Effekt unabh ngig von der per Track Fader eingestellten Lautst rke mit der Originallautst rke des der Samples beschickt Bei Post beeinflu t die Stellung des Track Faders auch die Lautst rke des Signals das zum Track Effekt gef hrt wird Bei Effekten wie EQ und Kompressor beispielsweise die am Ausgang kein Original Effekt Mischsignal ausgeben sondern nur das bearbeitet Signal ist dies nicht von Bedeutung Legen Sie aber einen Roomsimula tor oder hnliches an also einen Effekt der am Ausgang das trockene und das Effektsignal gemischt ausgibt ndert Pre Post das Effektverhal ten h rbar Senken Sie die Lautst rke in der Post Position wird auch das Effektsignal leiser Senken Sie die Lautst rke in der Pre Postion bleibt das Ef fektsignal weiterhin mit unver nderter Lautst rke h rbar In herk mmlichen analogen Mischpulten k nnte man einen Track Ef fekt mit einem Insert Effekt vergleichen Dieser ist in den Signalweg des Kanals eingeschliffen und entspr che im Trackmixer tripleDATs einem Track Effekt mit der Post Position Allerdings mu man im Kopf behal
176. und Drums 8 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die noch selek tierten Ausgangssamples und w hlen Sie im erscheinenden Popup Men den Eintrag Mute adjust groupvolume OOP mute freeze SCH duplicate 3SPHRASE 1 Segoe BASSPHRA delete Bassur enable Waveform merge 37 38 r pleb7 9 Die Samples ndern jetzt ihre Farbe und werden nur noch als Umrisse dargestellt Sie werden jetzt nicht mehr mit abge spielt a Bass und Drums y Wollen Sie die Samples sp ter wieder demuten gehen Sie FE den gleichen Weg w hlen im Popup Men aber den Ein trag Play Wenn Sie im Verlaufe Ihrer Arbeit merken sollten da dieser Submix noch nicht ideal war mischen Sie die immer noch vorhandenen Aus gangssamples nochmals neu Referenz r pleb71 40 r pleb7 Das Men Viele der Men Funktionen lassen sich auch direkt per Popup Men bzw Button aufrufen Zur besseren bersicht sind hier einmal alle Men Eintr ge aufgef hrt File Open Arrangement ffnet ein vorhan denes oder neues Arrangement Open Arrangement Save Arrangement Save Arrangement as Save Arrangement Speichert das aktuel fee es le Arrangement Record Sample Save Arrangement as Speichert das ak Add Sample tuelle Arrangement unter einem neuen Delete Sample Namen ab Aktivieren Sie im erscheinen den Dialog die Option Copy all audiofi les to new directory so werden alle Au Quit d
177. und werden die Samples abgelegt k nnen zwei F lle eintreten Arbeiten Sie im Free Drop Modus so ben tigen Sie jetzt zur Abla ger der Samples soviele freie Spuren wie Sie soeben auf gezeichnet haben Arbeiten Sie im Drop Samples on sel ected Tracks Modus f gt sich die letzte Aufnahme je weils in die zugewiesene Spur ein f r alle weiteren Auf nahmen werden zus tzliche Spuren eingef gt Link Rec Status Schalten Sie im Record Dialog mehre re Inputkan le in die Aufnahme Bereitschaft Gelb k n nen Sie diese gemeinsam in die Aufnahme schalten wenn Link Rec Status aktiv ist und Sie einen der Rec Status Buttons anklicken Auto I O W hlen Sie diese Option wenn Sie erreichen wollen da f r Tracks die in die Aufnahmebereitschaft Gelb geschaltet sind der VO Button automatisch bei Auf nahmebeginn umgeschaltet wird Generate Display Data Ist diese Option aktiv werden die Grafik Daten der Samples w hrend der Aufnahme erstellt Ist die Option inaktiv werden die Grafik Daten erst dann er stellt wenn f r das Sample erstmals der Cutter ge ffnet wird Diese Option sollte abgeschaltet werden wenn Sie sehr viele Spuren aufnehmen wollen und Ihr Rechner dadurch an seine Leistungsgrenze gebracht w rde 83 84 r pleb7 Aufnahme Strategien tripleDAT und TDAT16 bieten sehr flexible Optionen um die verschie densten Arbeitsweisen zu erm glichen Daher bietet Ihnen auch der Re cord Dialog verschiedene M glichkei
178. ung AUX On Off Ist dieser Schalter aktiv kann der AUX Weg genutzt werden Pre On Off Diese Option entscheidet ber den Abgriff des AUX Send Signals Es gibt hier zwei M glichkeiten Ent weder Pre oder Post Fader Ist Pre aktiv bedeutet dies da die Spur unabh ngig von der Position des Lautst rkereglers an den AUX Weg geleitet wird Ob der Fader nun auf Mam ximum oder auf Minimum steht das Signal das zum AUX geht ist immer gleich Ist die Option inaktiv ist der AUX Weg auf Post Fader einge stellt Dies bedeutet da eine Absenkung der Lautst rke auch das Effektsend Signal mit absenkt In herk mmlichen anlo gen Mischpulten ist dies die Standardeinstellung da man in der Regel beim herunterfahren eines Kanals gleichzeitig auch das AUX Effektsignal mit ausblenden m chten Seltener kommt es vor da man den Kanal ausfadet und den Effekt in voller Lautst rke stehen lassen m chte mit Pre realisierbar r pleb7 Wichtig Im Gegensatz zu analogen Mischpulten bei de nen sich Pre post immer nur auf den AUX Weg bezieht ndert sich im Trackmixer tripleDATs auch der Abgriff f r die Track Effekte Dieser Kompromiss wurde zugunsten einer maximalen Performance eingegangen Ganz generell gilt brigens da ein Post AUX Weg im mer mehr Rechenzeit ben tigt als ein Pre AUX Weg Effekt Send ber den Effekt Send regeln Sie die St rke des Signalteils der auf den AUX Weg geroutet wird Beden ken Sie beim Einsatz von
179. usgespielt wird Schaltet per rechter Maustaste den Audioausgang um CS vi Stellt die Panoramaposition der Spur dar Steuert die Panoramaposition durch Verschie ben des gr nen Zeigers Reset per Doppelclick Drums Zeigt den Namen der Spur an Per Doppelklick mit der linken Maustaste ist dieser editierbar Per rechter Maustaste ffnet sich der Find Track Dia log zum Auffinden bestimmter Spuren Dies dient der Orientierung bei sehr vielen virtuellen Spuren Hi Zeigt den Grad der Lautst rkeabsenkung der Spur in dB an J Steuert die Lautst rke der Spur 98 INFO r pleb71 Da sich digitale Verzerrungen weder gut anh ren noch Ihren Lautsprechern gefallen kann man auf digitalen Schnittpl tzen immer nur Lautst rkeabsenkungen einstel len Wenn Sie aber alle Regler ein St ck herunterziehen k nnen Sie einzelne Spuren im Verh ltnis dann wieder anheben N hern Sie sich mit dem Mauspfeil der rechten Kante der Trackk pfe verwandelt sich dieser in einen Doppelpfeil Jetzt k nnen Sie die Breite der Trackk pfe bei gedr ckter rechter Maustaste einstellen Klickt man mit der rechten Maustaste auf die Tracknummer erscheint folgendes Kontextmen Set to Stereotrack play mute single kill track insert track duplicate track freeze samples remove samples Set to Stereo Monotrack Schalten Sie die Spur auf Mono oder Stereobetrieb play Spielt alle selektierten Samples diese
180. ve 12dB einzustellen 5 Die Lautst rkekurven und Fader arbeiten also immer rela tiv zur Sample eigenen Aussteuerung Die absolute Aussteue rung ist immer im Cutterfenster anhand der Wellenform zu betrachten und per dB Slider und dB Grid zu bemessen 6 Um das Absolutlautst rke Fenster im Mischer zu kalibrie ren das ist nach jeder Volumenkurven Anderung der Fall mu im Cutter ein Peak Search durchgef hrt werden Nur wenn nach einem Peak Search kein Kurvenpunkt mehr einzeln bewegt wird trifft die angezeigt Absolutaussteue rung zu r pleb7 rung der maximale Sample Wert bekannt Wenn Sie nun keine Volumen Knoten mehr setzen k nnen Sie ber den Mixer Fader unter Betrachtung der A Lautst rke eine ge naue absolute Aussteuerung einstellen Vorausgesetzt Sie haben die lauteste Passage nicht gerade herausgeschnit ten INFO Direkt nach einer Aufnahme ist tripleDAT die Aussteue Wenn Sie ein Sample auf 0dB normalisieren m chten z B f r einen CD Master sollten Sie anhand eines Peak Se archs und der A Lautst rke eine Aussteuerung von ma ximal 0 2dB w hlen Wir haben festgestellt da einige Mastering Maschinen mit einer exakten 0dB Aussteue rung nicht zurechtkommen M chten Sie eine Mischung auf genau einen Wert aussteuern so emp fehlen wir die Aussteuerung des DATs oder Aussteuerungsanzeige des tripleDATs zu nutzen Wenn Sie einen Mixdown in ein Sample vorneh men k nnen Sie diese nachtr g
181. yback Monitorsignal ausgeben soll Wahlen Sie z B Digital Moni tor werden wahrend der Aufnahme alle bereits aufgenommenen Spu ren Uber den digitalen Ausgangs ausgespielt Die Zuweisung der einzel nen Tracks zu einem Ausgang im Arranger wird dabei ignoriert Das Signal das Sie gerade aufnehmen wird in diesem Fall Uber den freien analogen Ausgang ausgespielt Bei Nutzung von Analog Monitor wird dementsprechend das Monitorsignal der Aufnahmequelle Uber den digitalen Ausgang ausgeben Das bedeutet da Sie um beide Monitorsignale Playback und Aufnah mequelle h ren zu k nnen einen externen Mischer ben tigen Die Verkabelung Ihres Systems k nnte dabei so aussehen Analoge Aufnahme mit digitalem Monitoring digital Out digital In e 7 analog Out analog Out analog In In diesem Beispiel wird das Keyboard analog aufgenommen Die Option Digital Monitor im Record Dialog sorgt daf r da die vorhanden HD Spuren also das Playback Uber den digitalen Ausgang des tripleBOARDs in den DAT Rekorder gelangen Dieser wandelt das Signal und gibt es an das Mischpult weiter Das Keyboard das Sie gerade aufnehmen wird auf tripet Platte geschrieben und gleichzeitig ber den anlogen Ausgang des tri pleBOARDs ausgegeben Der analoge Ausgang ist wiederum mit dem Mischpult verbunden So h ren Sie jetzt gleichzeitig das Keyboard und das vorhandene Playback Digitale Aufnahme mit analogem Monitoring triple

tripleDAT3.11 deutsch

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