Menü „Anwendungsfunktionen“ FUn
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1. Befehlskanal f r LAC L3 Gemischter Modus Sollwert und Steuerbefehl getrennt Die Parameter FLO und FLOC gelten sowohl f r den Sollwert als auch f r den Steuerbefehl Beispiel bei einem Sollwert durch Vor Ort Betrieb an Al1 Analogeingang an Klemmleiste erfolgt die Vor Ort Steuerung durch LI Logikeingang an Klemmleiste RUN LOCH STOP I l RUN STOP FWD REV li I d d l N Bedienterminal i LI o tEr Tastatur ATV31eeeA i RUN LOC STOP Legende Parameter l l l RUN STOP FWD REV Lec Mdb 8 FLOC 1 LIo All Tastatur Al24 ATV31 ooo Al3 RUN STOP G AIP i r Bedienterminal RUN STOP FWD REV LI Vor Ort Betrieb d Tastatur ATV31eeeA STOP Bedienterminal Das schwarze Rechteck entspricht der Belegung gem Werkseinstellung 1 Rechtslauf Linkslauf STOP CMD gt STOP vorrangig 1 Ausgenommen ATV31eeeA Die werkseitige Zuordnung von Cd1 ist LOC und die von FLOC ist AIP 37 Men Steuerung CHL Es besteht die M glichkeit dass die Funktionen nicht miteinander kompatibel sind vgl Inkompatibilit tstabelle Seite 14 IN In diesem Fall blockiert die erste konfigurierte2. Wenn die Funktionen PI und Betriebsdauer bei kleiner Frequenz tLS vgl Seite 21 gleichzeitig konfiguriert werden besteht die M glichkeit dass der Pl Regler eine Frequenz einzustellen versucht die kleiner als LSP ist Hierdurch ergibt sich ein nicht zufriedenstellender Betrieb d h Anlauf Drehung bei kleiner Frequenz LSP Stillstand usw Mit dem Parameter rSL Schwellwert der Abweichung bei Wiederanlauf kann ein minimaler Schwellwert der Pl Abweichung f r den Wiederanlauf nach einem Stillstand bei l ngerem LSP eingestellt werden Die Funktion ist nicht aktiv wenn tLS 0 ist Freigabe des internen PI Sollwerts nO n D Der Sollwert des Pl Reglers ist Er ausgenommen UPdH und UPdt Drehzahl kann nicht als Sollwert des PI Reglers verwendet werden HES Der Sollwert des PI Reglers ist durch den Parameter rPI ein interner Sollwert Interner Sollwert des PI Reglers 1 D bis 100 1 Der Zugriff auf diesen Parameter ist auch ber das Einstellungsmen GE m glich Diese Parameter erscheinen nur wenn die Funktion freigegeben wurde 58 Men Anwendungsfunktionen FUn Bremssteuerung Funktion nur zug nglich wenn LAC L2 oder L3 Seite 33 ber diese Funktion die dem Relais R2 oder dem Logikausgang AOC zugeordnet werden kann kann eine elektromagnetische Bremse durch den Umrichter gesteuert werden Prinzip Synchronisierung des Bremsabfalls mit dem Aufbau des Anla
3. Die Men codes unterscheiden sich von den Parametercodes durch einen Bindestrich auf der rechten Seite Beispiele Men FUn Parameter ACC Programmierung Zugriff auf die Men parameter Speicherung Aufzeichnung der angezeigten Auswahl em Bei Speicherung blinkt die Anzeige Beispiel Parameter Wert oder Belegung 5 CT E ac E 15 0 5 0 EEE SEEN are 1 Aufblinken O S Speicherung CR EL n chster Parameter Alle Men s sind Dropdown Men s d h wenn nach dem letzten Parameter weiter W gedr ckt wird ist ein erneuter Zugriff auf den ersten Parameter m glich und umgekehrt ist der Zugriff vom ersten auf den letzten Parameter m glich wenn A gedr ckt wird letzter Durch Verlassen des Men s nach der nderung eines beliebigen n ten Parameters und der R ckkehr zu diesem Men ohne zwischenzeitlichen Zugriff auf ein anderes Men ist wie weiter unten gezeigt ein direkter Zugriff auf diesen n ten Parameter m glich Nach dem Aus und Wiedereinschalten oder bei zwischenzeitlichem Zugriff auf ein anderes Men ist stets wie weiter oben gezeigt der Zugriff auf den ersten Parameter des Men s m glich Ft u n ter OKO letzter Konfiguration des Parameters bFr Dieser Parameter kann nur im Stillstand ohne Fahrbefehl ge ndert werden bFr Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Standardfrequenz des Motors Dieser Parameter ist hier nur
4. Logikeingang Ll4 15 Logikeingang LI5 Ip Logikeingang LI6 rrrrr E Wenn LAC L3 sind folgende Zuordnungen m glich Ed I 1 Bit 11 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen Cd 12 Bit 12 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen Cd 13 Bit 13 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen Cd 14 Bit 14 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen d 15 Bit 15 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen Das Anhalten wird aktiviert wenn der Eingang logisch O ist und das Bit des Steuerungsworts logisch 1 ist Der Schnellhalt ist eine Bremsung mit einer durch den Parameter dCF verk rzten Rampe Wenn der Eingang auf den Zustand 1 wechselt und der Fahrbefehl immer noch aktiviert ist l uft der Motor nur wieder an wenn die 2 Draht Steuerung bei bergang konfiguriert wurde tCC 2C und tCt LEL oder PFO vgl Seite 27 In den anderen F llen ist ein neuer Fahrbefehl erforderlich Koeffizient zur Verk rzung der Auslauframpe 0 bis 10 4 f r den Schnellhalt Parameter aufrufbar wenn in diesem Men Stt FSt oder im Men FLt ein Schnellhalt zugeordnet wurde Sicherstellen dass die verk rzte Rampe im Hinblick auf die anzuhaltende Last nicht zu niedrig ist Der Wert 0 entspricht der minimalen Rampe Gleichstrombremsung durch Logikeingang nO Achtung Diese Funktion ist nicht kompatibel mit der Funktion Bremssteuerung vgl Seite 14 n D Nicht belegt L 1 1 Logikeingang LI I 2 Logikeingang LI2 1
5. Bel ftung der Umrichter Der L fter wird beim Einschalten des Umrichters mit Spannung versorgt und nach 10 Sekunden gestoppt wenn kein Fahrbefehl folgt Der L fter wird automatisch bei Entriegelung des Umrichters gespeist Drehrichtung Typ Er wird einige Sekunden nach der Verriegelung des Umrichters abgeschaltet Motorfrequenz lt 0 2 Hz und Bremsung durch Einspeisung beendet Grundlegende Funktionen Thermischer Motorschutz Funktion Thermischer Schutz durch Berechnung von ki Der Schutz ber cksichtigt eigenbel ftete Motoren A Achtung der Speicher des thermischen Motorzustandes wird beim Abschalten des Umrichters auf Null zur ckgesetzt Ausl sezeit t Angabe in Sekunden D gt 1Hz 3Hz 5Hz f Z 10Hz 20 Hz 50 Hz 10 000 1 000 100 0 7 0 8 0 9 1 1 1 1 2 1 3 1 4 1 5 1 6 Motorstrom ItH Inbetriebnahme Einleitende Empfehlungen Vor dem Einschalten und Konfigurieren des Umrichters berpr fen ob die Netzspannung mit dem zul ssigen Spannungsbereich des Umrichters kompatibel ist vgl Seiten A 3 und 4 der Installationsanleitung des ATV 31 Bei falscher Netzspannung besteht die Gefahr dass der Umrichter besch digt wird Die Logikeing nge logisch 0 ausschalten um einen versehentlichen Anlauf zu verhindern Unterbleibt dies kann nach Verlassen der Konfigurationsmen s ein
6. Logikeingang LI6 Wenn LAC L3 sind folgende Zuordnungen m glich d I 1 Bit 11 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen Cd 12 Bit 12 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen Cd 13 Bit 13 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen d 14 Bit 14 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen Cd 15 Bit 15 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen 50 Men Anwendungsfunktionen FUn Code Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung PS IG 116 Vorwahlfrequenzen nO Die Wahl des zugeordneten Logikeingangs gibt die Funktion frei Sicherstellen dass PS8 vor PS16 belegt wurde n D Nicht belegt L I 1 Logikeingang LI L 12 Logikeingang LI2 L 13 Logikeingang LI3 L 14 Logikeingang LI4 L 15 Logikeingang LI5 L I amp Logikeingang LI6 Wenn LAC L3 sind folgende Zuordnungen m glich d 1 Bit 11 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen Cd 12 Bit 12 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen Cd 13 Bit 13 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen Cd 14 Bit 14 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen Cd 15 Bit 15 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen 2 Vorwahlfrequenz 1 0 0 bis 500 0 Hz 2 10 Hz 3 Vorwahlfrequenz 1 0 0 bis 500 0 Hz 2 15 Hz 4 Vorwahlfrequenz 1 0 0 bis 500 0 Hz 2 20 Hz 5 Vorwahlfrequenz 1 0 0 bis 500 0 Hz 2 25 Hz 6 Vorwahlfrequenz 1 0 0 bis 500 0 Hz 2 30 Hz 7 Vorwahlfrequenz 1 0 0 bis 500 0 Hz 2 35 Hz 8 Vorwahl
7. Sollwertpotentiometer aktiv wenn der Parameter Fri des Men s CtL weiterhin auf AIP eingestellt ist e RUN Taste steuert das Einschalten des Motors im Rechtslauf wenn der Parameter tCC im Men l O auf LOC eingestellt ist d Telemecanique Altivar 31 mEn Rah 0 0 0 5 N ber A oder V erfolgt keine Speicherung der Auswahl e L ngeres Dr cken gt 2 s von A oder V bewirkt einen Schnelldurchlauf Speicherung Aufzeichnung der angezeigten Auswahl ENT Bei Speicherung blinkt die Anzeige Normalanzeige ohne St rung und au er Betrieb 2 Zustandsanzeigen CANopen Verlassen eines Men s oder Parameters oder R ckkehr vom angezeigten Wert zum zuletzt gespeicherten Wert Aufruf eines Men s oder Parameters oder Speicherung des Parameters oder des angezeigten Werts STOP RESET Taste erm glicht das Fehler Reset R cksetzen von St rungen Kann jederzeit den Stillstand des Motors erwirken Wenn CC Men l O nicht auf LOG eingestellt ist erfolgt das Anhalten im freien Auslauf Wenn CC Men l O auf LOC eingestellt ist erfolgt das Anhalten ber Rampe Ist jedoch bereits eine Bremsung durch Gleichstromaufschaltung aktiv erfolgt das Anhalten im freien Auslauf 43 0 Anzeige des gew hlten Parameters im Men SUP Voreinstellung auf den Motor wirkende Ausgangsfrequenz Im Falle einer Strombegrenzung blinkt die Anzeige init Initialisierungsse
8. berpr fen Sie ob der Umrichter korrekt versorgt wird Pr fen Sie gleichfalls die Verdrahtung der Eing nge Ali und Al2 und den Anschluss des Steckers RJ 45 Die Zuordnung der Funktionen Schnellhalt oder Anhalten im freien Auslauf bewirken ein Nichtanlaufen wenn die entsprechenden Logikeing nge nicht unter Spannung stehen Der ATV31 zeigt dann nSt beim freien Auslauf und FSt beim Schnellhalt an Letzteres ist normal da diese Funktionen bei Null aktiv sind um den Stillstand im Falle der L sung von Dr hten sicherzustellen Sicherstellen dass der oder die Eing nge f r die Steuerung des Betriebs entsprechend dem gew hlten Steuerungsmodus bet tigt wurden Parameter tCC im Men l O Wurde ein Eingang mit der Funktion Endschalter belegt und ist dieser Eingang auf Null kann der Umrichter nur mit einen Fahrbefehl f r die entgegengesetzte Richtung anlaufen vgl Seite 64 Ist der Sollwertkanal Seite 33 oder der Befehlskanal Seite 34 Modbus oder CANopen zugeordnet zeigt der Umrichter beim Einschalten nSt an und bleibt im Stillstand solange der Kommunikationsbus keinen Fahrbefehl sendet Wenn die Kontrollleuchte des Gleichspannungs Zwischenkreises leuchtet und keine Anzeige erfolgt berpr fen Sie ob kein Kurzschluss an der 10 V Versorgung vorliegt Zeigt der Umrichter rdY an und startet er nicht pr fen Sie ob nicht ein Kurzschluss an der 10 V Versorgung vorliegt und berpr fen Sie die Verdraht
9. Hz 4 Hz 4 50 BO 40 40 S a SrF YES 20 20 10 10 0 0 10 10 0 0 1 0 2 0 3 0 4 05 t 0 0 1 0 2 0 3 0 4 05 t SCS Speichern der Konfiguration 1 nO n D Funktion inaktiv 5Er 1 Speichert die laufende Konfiguration mit Ausnahme des Ergebnisses der Motormessung im EEPROM Speicher SCS stellt sich automatisch auf nO zur ck sobald die Speicherung erfolgt ist Mit dieser Funktion kann zus tzlich zur aktuellen Konfiguration eine Konfiguration in Reserve gehalten werden Bei Verlassen des Werks sind die aktuelle und die gesicherte Konfiguration der Umrichter auf die Werkskonfiguration eingestellt Wenn das optionale Bedienterminal an den Umrichter angeschlossen ist werden zus tzlich folgende Parameter angezeigt F IL I F IL2 F IL3 F IL 4 Dateien im EEPROM Speicher des Bedienterminals zur Speicherung der aktuellen Konfiguration Mit ihrer Hilfe k nnen 1 bis 4 verschiedene Konfigurationen gespeichert werden die somit aufbewahrt oder in andere Umrichter des gleichen Typs bertragen werden k nnen SCS wechselt automatisch zur ck auf nO sobald die Speicherung erfolgt ist d Zur Ber cksichtigung von Strl und FIL2 bis FIL4 muss die Taste ENT zwei Sekunden lang gedr ckt werden 1 Auf SCS CFG und FCS kann von verschiedenen Konfigurationsmen s aus zugegriffen werden sie beziehen sich jedoch auf alle Men s und Parameter 2 Der Zugriff auf diesen Parameter ist auch ber das Men SEt m glich 25 M
10. Invertieren Sie das Vorzeichen des Sollwerts entfernen Sie alle Fahrbefehle und erteilen Sie dann einen Fahrbefehl in der gleichen Richtung wie vor dem Halt durch den Endschalter Verwaltung der Endschalter Funktion nur zug nglich wenn LAC L2 oder L3 Seite 33 Achtung Diese Funktion ist nicht kompatibel mit der Funktion Pl Regler vg Seite 14 Endschalter Rechtslauf nO n D Nicht belegt I I Logikeingang LI I Logikeingang LI2 I 3 Logikeingang LI3 14 Logikeingang LIA 15 Logikeingang LI5 I 6 Logikeingang LI6 Endschalter Linkslauf n D Nicht belegt Logikeingang LI Logikeingang LI2 Logikeingang LI3 Logikeingang LIA Logikeingang LI5 Logikeingang LI6 Anhaltemodus bei Endschalter r NP ber Rampe F 5 E Schnellhalt m 5 E Anhalten im freien Auslauf I Diese Parameter erscheinen nur wenn die Funktion durch Wahl eines Logikeingangs freigegeben wurde 64 Men Anwendungsfunktionen FUn Speicherung der Konfiguration 1 n O Funktion inaktiv Ste 1 Speichert die laufende Konfiguration mit Ausnahme des Ergebnisses der Motormessung im EEPROM Speicher SCS stellt sich automatisch auf nO zur ck sobald die Speicherung erfolgt ist Mit dieser Funktion kann zus tzlich zur aktuellen Konfiguration eine Konfiguration in Reserve gehalten werden Bei Verlassen des Werks sind die aktuelle und die gespeicherte Konfiguration der Umrich
11. LSP A I LSP l g Se as 0 om Cris AB CrL3 CrH3 20 ma Ama 20 mA mA AD IE Konfiguration des Analogausgangs 0A D A Konfiguration 0 20 mA Klemme AOC verwenden 4 A Konfiguration 4 20 mA Klemme AOC verwenden ID U Konfiguration 0 10 V Klemme AOV verwenden do Analogausgang Logikausgang AOC AOV nO n D Nicht belegt DOC r Motorstrom 20 mA oder 10 V entsprechen dem Zweifachen des Umrichternennstroms DF r Motorfrequenz 20 mA oder 10 V entsprechen der maximalen Frequenz tFr Seite 25 DE r Drehmoment des Motors 20 mA oder 10 V entsprechen dem Zweifachen des Nennmoments des Motors D P r Vom Umrichter gelieferte Leistung 20 mA oder 10 V entsprechen dem Zweifachen der Nennleistung des Umrichters Die nachstehenden Belegungen 1 wandeln den Analogausgang in einen Logikeingang um vgl Schema in der Installationsanleitung F L E Umrichterfehler r Un Umrichter in Betrieb F A Frequenzschwellwert erreicht Parameter Ftd des Men s SEt Seite 22 F L R Gro e Frequenz HSP erreicht C E A Stromschwellwert erreicht Parameter Ctd des Men s SEt Seite 22 Sr A Frequenzsollwert erreicht E 5A Thermische Schwelle des Motors erreicht Parameter ttd des Men s SEt Seite 22 b L L Bremslogik zur Information da diese Belegung nur ber das Men FUn erfolgen oder aufgehoben werden kann vgl Seite 60 A P L Verlust des 4 20 mA Signals selbst wenn LFL nO Seite 68 Der Logikausgang ist auf Zustand 1 24 V we
12. dann 10 00 bis 65 53 1000 Stunden Kann ber den Parameter rPr des Men s FLt auf Null gesetzt werden vgl Seite 68 Diese Parameter erscheinen nur wenn die Funktion freigegeben wurde 72 Men berwachung SUP Code Beschreibung EOd Zugriffscode des Terminals Erm glicht den Schutz der Konfiguration des Umrichters durch einen Zugriffscode Wenn der Zugriff ber einen Code gesperrt ist sind nur die berwachungsparameter zug nglich der angezeigte Parameter kann nur provisorisch ausgew hlt werden N Achtung Vor der Eingabe eines Codes sollten Sie diesen sorgf ltig notieren DIFF Der Zugriff wird durch keinen Code gesperrt Um den Zugriff zu sperren geben Sie einen Code 2 bis 9999 ein Erh hen Sie die Anzeige dabei ber A und dr cken Sie anschlie end ENT Daraufhin wird On eingeblendet und der Zugriff ist gesperrt e On Der Zugriff wird ber einen Code 2 bis 9999 gesperrt Um den Zugriff freizuschalten geben Sie den Code ein Erh hen Sie die Anzeige dabei ber A und dr cken Sie anschlie end ENT Der Code wird weiterhin angezeigt und der Zugriff ist bis zum n chsten Abschalten freigegeben Beim n chsten Einschalten wird der Zugriff auf den Parameter wieder gesperrt Wird ein fehlerhafter Code eingegeben dann wechselt die Anzeige wieder zu On und der Zugriff auf den Parameter bleibt gesperrt e XXXX Der Zugriff ist freigegeben der Code wird weiterhin
13. rmeldungen Bei einer St rung w hrend der Inbetriebnahme oder beim Betrieb muss zuerst sichergestellt werden dass die Anweisungen bez glich der Umgebung des Einbaus und der Anschl sse befolgt wurden Der erste festgestellte Fehler wird gespeichert und durch Blinken im Display angezeigt der Umrichter wird gesperrt und der Kontakt des St rmelderelais RA RC ffnet sich wenn er f r diese Funktion konfiguriert wurde Beseitigung von St rungen Die Spannungsversorgung des Umrichters unterbrechen wenn St rungen auftreten die ein Wiedereinschalten nicht zulassen Abwarten bis die Anzeige komplett erloschen ist Die Fehlerursache ermitteln und beseitigen Die Entriegelung des Umrichters nach einer St rung geschieht wie folgt e durch Abschalten und Abwarten bis zum Erl schen der Anzeige und anschlie endes Wiederanschalten des Umrichters e automatisch in den unter Automatischer Wiederanlauf Men FLt Atr YES beschriebenen F llen e durch einen Logikeingang wenn dieser mit der Funktion Fehler Reset belegt ist Men FLt rSF Lle Men berwachung Erm glicht die Verhinderung von und die Suche nach St rungsursachen indem der Zustand und die aktuellen Werte des Umrichters angezeigt werden Ersatzteile und Reparaturen Wenden Sie sich bitte an die Service Abteilungen von Schneider Electric 74 St rungen Ursachen Behebung Betriebsst rung ohne Fehleranzeige Erfolgt keine Anzeige
14. 0 bis 32760 1 min je nach Umrichter 0 bis 9999 1 min dann 10 00 bis 32 76 1000 min Gibt das Typenschild nicht die Nenndrehzahl an sondern die Synchronfrequenz und den Schlupf in Hz oder in an ist die Nenndrehzahl wie folgt zu berechnen Nenndrehzahl Synchronfrequenz x 1005 Schlupf n oder f Nenndrehzahl Synchronfrequenz x SE Schlupf CSS 50 H Motoren oder j Nenndrehzahl Synchronfrequenz x SES Serlupi mi 60 Hz Motoren Vom Typenschild abgelesener Leistungsfaktor des Motors 0 5 bis 1 je nach Umrichter 1 In entspricht dem in der Installationsanleitung und auf dem Typenschild des Umrichters angegebenen Nennstrom des Umrichters 23 Men Antrieb drC Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Stator Kaltwiderstand des Motors nO n D Funktion nicht aktiv F r Anwendungen die keine hohen Leistungen erfordern oder die keine automatische Motormessung Stromzufuhr im Motor bei jedem Einschalten tolerieren Ir IE Aktiviert die Funktion Um Leistungen bei niedriger Drehzahl ungeachtet des thermischen Motorzustands zu verbessern Wert des verwendeten Stator Kaltwiderstands in mQ Achtung e Bei Applikationen wie Hebezeug und F rdereinrichtungen wird dringend empfohlen diese Funktion zu aktivieren e Die Funktion ist nur zu aktivieren Inlt wenn sich der Motor im Kaltzustand befindet e Wenn rSC Inlt wird der Parameter tUn auf POn forciert Beim n chst
15. Frequenz aufrecht die er im Augenblick der St rung hatte Diese Frequenz wird gespeichert und als Sollwert bis zur Behebung der St rung beibehalten r N P St rung bei Anhalten ber Rampe F 5 E St rung bei Schnellhalt N Vor der Konfiguration von LFL auf YES rMP oder FSt ist der Anschluss des Eingangs Al3 zu berpr fen da der Umrichter sonst sofort die St rung LFF melden w rde Fehlerausweichfrequenz 0 bis 500 Hz 10Hz Einstellen der Fehlerausweichfrequenz bei Anhalten infolge einer St rung Herabgesetzter Betrieb durch Unterspannung nO Zur Herabsetzung des Schwellwerts f r die Ausl sung der St rmeldung USF Einsatz f r den Betrieb im Netz mit Spannungsabf llen von 50 n D Funktion inaktiv y4 E 5 Funktion aktiv In diesem Fall ist die Verwendung einer Netzdrossel obligatorisch und die Leistung des Umrichters ist nicht mehr gew hrleistet F r die Zuordnung dieser Funktion muss die Taste ENT 2 Sekunden lang gedr ckt werden Gef hrter Auslauf bei Netzausfall nO n D Verriegelung des Umrichters und Anhalten des Motors im freien Auslauf nn S Dieser Anhaltemodus verwendet die Massentr gheit um die Versorgung des Umrichters so lange wie m glich aufrechtzuerhalten r TIP Anhalten gem der freigegebenen Rampe dEC oder dE2 F SE Schnellhalt die Anhaltezeit h ngt vom Massentr gheitsmoment und den Bremsm glichkeiten des Umrichters ab Fehlerunterdr ck
16. Funktionen PI Sollwertsummierung usw sind nicht aktiv Vgl bersichten auf den Seiten 33 bis 36 A I 1 Analogeingang Ali Logikeing nge LI RA Ig Analogeingang Al2 Logikeing nge LI A 13 Analogeingang Als Logikeing nge LI H IP Potentiometer nur Umrichter Typ A RUN STOP Tasten L C C Bedienterminal Sollwert LFr Seite 19 Tasten RUN STOP FWD REV Diese Parameter erscheinen nur wenn die Funktion freigegeben wurde 70 Men berwachung SUP e O Sos GE Untermen Die Parameter k nnen sowohl w hrend des Betriebs als auch im Stillstand ge ndert werden Auf dem optionalen Bedienterminal kann dieses Men ber jede Schalterstellung aufgerufen werden Einige Funktionen enthalten zahlreiche Parameter Zur Verdeutlichung der Programmierung und um ein langwieriges Durchsuchen der Parameter zu vermeiden wurden diese Funktionen in Untermen s aufgegliedert Untermen s sind am Bindstrich rechts des Codes zu erkennen wie zum Beispiel das Men BEE Wenn der Umrichter in Betrieb ist entspricht der angezeigte Wert dem Wert eines der berwachungsparameter Standardm ig ist der angezeigte Wert die auf den Motor einwirkende Ausgangsfrequenz Parameter rFr W hrend der Wert des gew nschten neuen Uberwachungsparameters angezeigt wird ist ein zweites Mal 2 Sekunden lang die Taste ENT zu dr cken um die Anderung des Uberwachun
17. beim ersten Einschalten sichtbar Im Men drC kann er jedoch jederzeit ge ndert werden 50 Hz IEC 60 Hz NEMA Dieser Parameter ndert die Voreinstellung der Parameter HSP Seite 19 Ftd Seite 22 FrS Seite 23 und tFr Seite 25 13 Kompatibilit t der Funktionen Unvereinbare Funktionen Folgende Funktionen sind in den nachstehend beschriebenen F llen nicht zug nglich oder deaktiviert Automatischer Wiederanlauf Ist nur m glich f r die Steuerungsart 2 Draht Steuerung bei bergang tCC 2C und tCt LEL oder PFO Einfangen im Lauf Ist nur m glich f r die Steuerungsart 2 Draht Steuerung bei bergang tCC 2C und tCt LEL oder PFO Diese Funktion ist gesperrt wenn eine permanente automatische Einspeisung im Stillstand konfiguriert wurde AdC Ct Linkslauf Nur bei ATV31eeeA diese Funktion ist gesperrt wenn die lokale Steuerung aktiviert ist tCC LOC Kompatibilit ten von Funktionen Die Auswahl von Funktionen kann durch die Zahl der Ein und Ausg nge sowie durch die Unvereinbarkeit bestimmter Funktionen untereinander begrenzt sein Die nicht in dieser Tabelle aufgef hrten Funktionen sind frei von derartigen Einschr nkungen Wenn Funktionen nicht miteinander kompatibel sind blockiert die erste konfigurierte Funktion die Konfiguration der anderen Um eine Funktion zu konfigurieren ist zuvor sicherzustellen dass die nicht kompatiblen Funktionen deaktiviert werden insbesondere dieje
18. glicht den Abgleich der durch Eingabe der Motornennfrequenz festgelegten Schlupfkompensation Die Frequenzangaben auf den Motortypenschildern sind nicht unbedingt exakt Ist die eingestellte Schlupffrequenz lt als die tats chliche Schlupffrequenz l uft der Motor nicht mit der korrekten Drehzahl im eingestellten Betrieb Ist die eingestellte Schlupffrequenz gt als die tats chliche Schlupffrequenz ist die Kompensation des Motors zu hoch und die Drehzahl ist nicht stabil 1 Der Zugriff auf diesen Parameter ist auch ber das Einstellungsmen GE m glich ES Diese Parameter erscheinen nur wenn die Funktion freigegeben wurde 63 Men Anwendungsfunktionen FUn Verwaltung der Endschalter Funktion nur zug nglich wenn LAC L2 oder L3 Seite 33 Anhand dieser Funktion k nnen ein oder zwei Endschalter verwaltet werden 1 oder 2 Drehrichtungen Zuordnung eines oder zweier Logikeing nge Endschalter Rechtslauf Endschalter Linkslauf Wahl des Anhaltemodus auf Rampe Schnellhalt oder freier Auslauf Nach dem Stillstand ist ein neuer Anlauf nur in der anderen Richtung zul ssig Der Stillstand erfolgt im Zustand 0 des Eingangs die Drehrichtung ist in Zustand 1 zul ssig Neustart nach einem Halt durch Endschalter Erteilen Sie einen Fahrbefehl in entgegengesetzter Richtung bei Steuerung ber Klemmenleiste wenn tCC 2C und tCt trn entfernen Sie zuvor die Fahrbefehle oder
19. mit einem Fahrbefehl belegter Eingang sofort das Anlaufen des Motors ausl sen Bei Leistungssteuerung ber Netzsch tz H ufige Bet tigung des Sch tzes vermeiden vorzeitiges Altern der Filterkondensatoren die Eing nge LI1 bis LIG A zum Steuern des Umrichters verwenden Bei Zyklen lt 60 s sind diese Anordnungen absolut erforderlich um die Gefahr der Zerst rung des Ladevorwiderstands zu vermeiden Benutzereinstellung und Funktionserweiterungen Falls notwendig k nnen mit Hilfe der Anzeige und der Tasten die Einstellungen ver ndert und die Funktionen erweitert werden wie auf den n chsten Seiten ausf hrlich beschrieben Die R ckkehr zu den Werkseinstellungen kann jederzeit ber den FCS Parameter in den Men s drC l O CtL und FUn erfolgen zur Aktivierung der Funktion Inl setzen siehe Seite 26 26 41 oder 65 Drei verschiedene Parameter stehen zur Auswahl Anzeige vom Frequenzumrichter angezeigte Werte Einstellung sowohl im Betrieb als auch bei Stillstand ver nderbar Konfiguration nur bei Stillstand und ohne Bremsung ver nderbar Visualisierung bei Betrieb m glich Sicherstellen dass w hrend des Betriebs vorgenommene nderungen an den Einstellungen keine Gefahr darstellen Diese am besten bei Stillstand durchf hren Anlauf Wichtig Entsprechend der Werkseinstellung kann der Motor bei einem Einschalten oder einem manuellen Reset nach einer St rung oder bei einem Haltebefehl erst nach einem Rese
20. nderungen zu den in diesen Unterlagen aufgef hrten Produkten und Ger ten sind jederzeit auch ohne Vorank ndigung vorbehalten Die hierin enthaltenen Beschreibungen sind unverbindlich Vorgehensweise zur Inbetriebnahme 1 Empfang des Frequenzumrichters e berpr fen ob die Angaben auf dem Typenschild des Umrichters mit denen auf dem Lieferschein und dem Bestellschein bereinstimmen e Die Verpackung ffnen und pr fen ob der Altivar 31 w hrend des Transports besch digt wurde 2 Sicherstellen dass die Netzspannung mit dem zul ssigen Spannungsbereich des Umrichters kompatibel ist siehe Installationsanleitung ATV 31 IN Bei falscher Netzspannung besteht die Gefahr dass der Umrichter besch digt wird 3 Den Umrichter einbauen 4 An den Umrichter anschlie en das Versorgungsnetz darauf achten dass es im Spannungsbereich des Umrichters liegt ausgeschaltet ist e den Motor darauf achten dass die Motorschaltung der Netzspannung entspricht Steuerung ber die Logikeing nge Frequenzsollwert ber die Logik oder Analogeing nge 5 Einschalten ohne Fahrbefehl 6 Konfiguration Nennfrequenz bFr des Motors falls sie nicht 50 Hz betr gt 7 Konfiguration im Men drC Die Motorparameter sind nur zu konfigurieren wenn die Werkseinstellung des Umrichters nicht geeignet ist 8 Konfiguration in den Men s LO CtL und FUn Die Anwendungsfunktionen sind nur zu konfigurieren wenn die w
21. nicht die Nennfrequenz sondern die Synchronfrequenz und den Schlupf in Hz oder an errechnet sich die Nennfrequenz wie folgt 100 Schlupf in 100 50 Schlupf in Hz 50 60 Schlupf in Hz 60 Nennfrequenz Synchronfrequenz x oder Nennfrequenz Synchronfrequenz x oder Nennfrequenz Synchronfrequenz x 50 Hz Motoren 60 Hz Motoren 1 Der Zugriff auf diesen Parameter ist auch ber das Einstellungsmen GE m glich 2 In entspricht dem in der Installationsanleitung und auf dem Typenschild des Umrichters angegebenen Nennstrom des Umrichters Fe Diese Parameter erscheinen nur wenn die Funktion freigegeben wurde 62 Men Anwendungsfunktionen FUn Code Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung CHP Vom Typenschild abgelesener Leistungsfaktor 0 5 bis 1 je nach Umrichter Fortsetzung von Motor 2 Wahl der U f Kennlinie Motor 2 n L Konstantes Drehmoment f r parallel geschaltete Motoren oder Sondermotoren P Variables Moment Pumpen und L fteranwendungen n Vektorielle Regelung ohne R ckf hrung open loop f r Anwendungen mit konstantem Drehmoment n L d Energiesparmodus f r Anwendungen mit variablem Drehmoment ohne hohe dynamische Beanspruchung Verhalten hnlich der P Kennlinie bei Leerlauf und der n Kennlinie unter Last Spannung j UnS Frequenz RI Kompensation Spannungsanhebung 0 bis 100 20 Motor 2 1 F r UFt2 n od
22. nnen sowohl w hrend des Betriebs als auch im Stillstand ge ndert werden Sicherstellen dass die w hrend des Betriebs vorgenommenen nderungen gefahrlos sind nderungen sollten vorzugsweise im Stillstand erfolgen C Diese Parameter werden ungeachtet der anderen Men einstellungen angezeigt Diese Parameter erscheinen nur wenn die entsprechende Funktion in einem anderen Men ausgew hlt wurde Da sie auch O ber das Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion aufgerufen und eingestellt werden k nnen ist zur Vereinfachung der Programmierung ihre Beschreibung in den Men s unter den angegebenen Seiten detailliert aufgef hrt SCHT Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Frequenzsollwert laut Bedienterminal Dieser Parameter erscheint wenn LCC YES Seite 40 oder wenn Fr1 Fr2 LCC Seite 38 und wenn das Bedienterminal angeschlossen ist In diesem Fall kann auf LFr auch ber die Tastatur des Umrichters zugegriffen werden LFr wird beim Ausschalten auf Null zur ckgesetzt Interner Sollwert des PI Reglers Siehe 0 0 bis 100 0 Seite 57 ACE Hochlaufzeit Gem Parameter 3s Inr siehe Seite 43 F r den Hochlauf im Bereich von 0 bis zur Nennfrequenz FrS definiert Parameter im Men drC 2 Rampenhochlaufzeit Siehe Gem Parameter 5s Seite 44 Inr siehe Seite 43 2 Rampenauslaufzeit Siehe Gem Parameter 58 Seite 44 Inr siehe Seite 43 dEL Auslaufzeit Gem P
23. 0 Hz 1 Der Zugriff auf diesen Parameter ist auch ber das Men GE m glich I Diese Parameter erscheinen nur wenn die Funktion freigegeben wurde 52 Men Anwendungsfunktionen FUn Drehzahl Funktion nur zug nglich wenn LAC L2 oder L3 vgl Seite 38 Zwei Betriebsarten sind verf gbar 1 Verwendung von Einstufentastern zwei Logikeing nge sind zus tzlich zu der oder den Drehrichtungen erforderlich Der mit Drehzahl belegte Eingang erh ht die Drehzahl der mit Drehzahl belegte Eingang verringert die Drehzahl Hinweis Wenn die Befehle Drehzahl und Drehzahl zur gleichen Zeit erteilt werden hat der Befehl Drehzahl Priorit t 2 Verwendung von Zweistufentastern nur ein Logikeingang der Drehzahl zugeordnet ist ist erforderlich Drehzahl ber Zweistufentaster Beschreibung 1 Taste die zweifach gedr ckt werden kann f r jede Drehrichtung Jede Bet tigung schlie t einen Kontakt Losgelassen 1 Bet tigung 2 Bet tigung Drehzahl Drehzahl halten Drehzahl Taste Rechtslauf a a und b Taste Linkslauf c c und d Anschlussbeispiel LI1 Rechtslauf S T S 2 z fe ATV 31 Steuerklemmleiste Lix Linkslauf L4 Lix Lly 24 Lly Drehzahl 2 ii SNE Motorfrequenz LSP 0 LSP Rechtslauf ME EEE EEE 2 Bet tigung ri 1 Bet ti
24. 02 Funktionen der Logikeing nge Zeigt die jedem Eingang zugeordneten Funktionen an Ist keine Funktion zugeordnet zeigt die Anzeige nO an Mit den Pfeilen A und W k nnen alle Funktionen durchsucht werden Wenn einem Eingang mehrere Funktionen zugeordnet sind sicherstellen dass diese miteinander kompatibel sind Zeigt a Dai der Logikeing nge an Verwendung der Segmentanzeige oben 1 unten Zustand 1 Zustand 0 l l LU US LI3 LI4 Up LI6 Im obigen Beispiel LI1 und LI6 sind auf 1 LI2 bis LI5 sind auf 0 Funktionen der Analogeing nge Zeigt die jedem Eingang zugeordneten Funktionen an Ist keine Funktion zugeordnet zeigt die Anzeige nO an Mit den Pfeilen A und W k nnen alle Funktionen durchsucht werden Wenn einem Eingang mehrere Funktionen zugeordnet sind sicherstellen dass diese miteinander kompatibel sind 73 Wartung Wartung Der Altivar 31 erfordert keine vorbeugende Wartung Dem Benutzer wird jedoch empfohlen folgende Inspektionen in regelm igen Abst nden durchzuf hren berpr fung des Zustands und der Festigkeit der Verbindungen e berpr fung ob die Temperatur im Ger tebereich auf dem zul ssigen Niveau bleibt und ob die Bel ftung wirksam ist durchschnittliche Lebensdauer von L ftern 3 bis 5 Jahre abh ngig von den Einsatzbedingungen Falls erforderlich Staub vom Umrichter entfernen Unterst tzung bei der Wartung Anzeige von St
25. 3 Logikeingang LI3 Logikeingang L14 15 Logikeingang LI5 Ip Logikeingang LI6 rrrrr _ E Wenn LAC L3 sind folgende Zuordnungen m glich Ed 1 Bit 11 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen Cd 12 Bit 12 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen Cd 13 Bit 13 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen Cd 14 Bit 14 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen d 15 Bit 15 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen Die Bremsung ist im Zustand 1 des Eingangs oder des Bits des Steuerungsworts aktiviert Diese Parameter erscheinen nur wenn die Funktion freigegeben wurde 45 Men Anwendungsfunktionen FUn Fun SEL Fortsetzung Beschreibung H he des Bremsstroms bei Gleichstrombremsung entweder durch Logikeingang aktiviert oder als Haltemodus gew hlt 1 3 Einstellbereich Werkseinstellung Nach Ablauf von 5 Sekunden wird der Gleichstrom h heren Wert eingestellt ist auf 0 5 Ith begrenzt wenn er auf einen Bremsdauer bei Gleichstrombremsung als normaler Haltemodus gew hlt 1 3 Anhalten im freien Auslauf durch Logikeingang 0 1 bis 30 s 0 58 n D Nicht belegt L Logikeingang LI Logikeingang LI2 Logikeingang LI3 Logikeingang L14 Logikeingang LI5 Logikeingang LI6 Das Anhalten wird aktiviert wenn der Eingang auf logisch 0 ist Wenn der Eingang auf den Zustand 1 wechselt und der Fahrbefehl immer noch aktiviert ist l uft der Motor nur an wenn
26. 5 t 0 0 1 gt 0 2 0 3 0 4 0 5 t Schlupfkompensation 0 bis 150 100 Parameter nur abrufbar wenn UFt Seite 21 n oder nLd Erm glicht den Abgleich der durch Eingabe der Motornenndrehzahl festgelegten Schlupfkompensation Die Drehzahlangaben auf den Motortypenschildern sind nicht unbedingt exakt e Ist die eingestellte Schlupffrequenz lt als die tats chliche Schlupffrequenz l uft der Motor nicht mit der korrekten Drehzahl im eingestellten Betrieb e Ist die eingestellte Schlupffrequenz gt als die tats chliche Schlupffrequenz ist die Kompensation des Motors zu hoch und die Drehzahl ist nicht stabil H he des Bremsstroms bei Siehe 0 bis 1 In 1 0 7 In 1 Gleichstrombremsung ber Logikeingang Seite 46 aktiviert oder als Anhaltemodus gew hlt 2 Bremsdauer bei Gleichstrombremsung als Siehe 0 1 bis 30 s 0 5s Haltemodus gew hlt 2 Seite 46 Dauer der automatischen Gleichstrombremsung Siehe 0 1 bis 30 s 0 5s im Stillstand Seite 47 H he des automatischen Gleichstroms im Siehe 0 bis 1 2 In 1 0 7 In 1 Stillstand Seite 47 2 Dauer der automatischen Siehe 0 bis 30 s Os Gleichstrombremsung im Stillstand Seite 47 2 H he des automatischen Gleichstroms im Siehe 0 bis 1 2 In 1 0 5 In 1 Stillstand Seite 47 1 In entspricht dem in der Installationsanleitung und auf dem Typenschild des Umrichters angegebenen Nennstrom des Umrichters 2 Achtung diese Einstellungen sind unab
27. Altivar 31 Frequenzumrichter NEE f r Asynchronmotoren V3 7 Sege Inhaltsverzeichnis Wichtige Hinweise Vorgehensweise zur Inbetriebnahme Werkseitige Konfiguration Weiterentwicklungen der Software Grundlegende Funktionen Inbetriebnahme Einleitende Empfehlungen Funktionen der Anzeige und der Tasten Option Bedienterminal Oo OO E oh Programmierung Kompatibilit t der Funktionen Liste der Funktionen mit denen die Ein Ausg nge belegt werden k nnen Liste der Funktionen die den Bits der Steuerw rter CANopen und Modbus zugeordnet werden k nnen Men Einstellung SEt Men Antrieb drC Men Eing nge Ausg nge l O Men Steuerung CtL Men Anwendungsfunktionen FUn Men Fehlerbehandlung FLt Men Kommunikation COM Men berwachung SUP Wartung St rungen Ursachen Behebung Tabellen f r Konfiguration Einstellungen Verzeichnis der Parametercodes Verzeichnis der Funktionen HINWEIS Weitere Informationen finden Sie in der Installationsanleitung 11 14 16 18 19 23 27 31 42 66 69 70 73 74 76 80 81 Wichtige Hinweise Bei eingeschaltetem Umrichter werden die Leistungselektronik sowie einige Komponenten der Steuerung ber das Netz versorgt Achtung Ber hrungsspannungen Teile auch im Motorstillstand nicht ber hren Die Abdeckkla
28. Aufruf der Konfiguration oe Die Parameter k nnen nur bei Stillstand und ohne Fahrbefehl ge ndert werden Eine Ausnahme bildet der Parameter tUn der evtl das Einschalten des Motors bewirken kann Auf dem optionalen Bedienterminal kann dieses Men ber die Schalterstellung mi aufgerufen werden Die Optimierung der Antriebsleistungen wird wie folgt erreicht durch Eingabe der auf dem Motortypenschild angegebenen Werte im Men Antrieb durch Ausl sen einer Motormessung ber einen asynchronen Standardmotor Nennfrequenz des Motors 50 Hz IEC 60 Hz NEMA Dieser Parameter ndert die Voreinstellung der Parameter HSP Seite 19 Ftd Seite 22 FrS Seite 23 und tFr Seite 25 Vom Typenschild abgelesene Nennspannung des Motors je nach Umrichter je nach Umrichter ATV31eeeeM2 100 bis 240 V ATV31eeeeNi3X 100 bis 240 V ATV31eeeeN4 100 bis 500 V ATV31eeeeS6X 100 bis 600 V Vom Typenschild abgelesene Nennfrequenz des Motors 10 bis 500 Hz D H i H H D A Das Verh ltnis n in Voli Ae SC darf die folgenden Werte nicht berschreiten ATV31eeee2 max 7 ATV31eeeeliSX max 7 ATV31eeeeN4 max 14 ATV31eeeeS6X max 17 Die Werkseinstellung betr gt 50 Hz und wird durch eine Voreinstellung von 60 Hz ersetzt wenn bFr auf 60 Hz gesetzt wird Vom Leistungsschild abgelesener Nennstrom des Motors 0 25 bis 1 5 In 1 je nach Umrichter Vom Typenschild abgelesene Nenndrehzahl des Motors
29. Funktion die Konfiguration der anderen ce Code Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Zugriffsebenen auf Funktionen L 1 Zugriff auf Standardfunktionen Diese Ebene bietet insbesondere die Austauschbarkeit mit ATV28 L 2 Zugriff auf die erweiterten Funktionen im Men FUn Drehzahl Motorpotentiometer Bremssteuerung Umschalten der 2 Strombegrenzung Umschalten der Motoren Verwaltung der Endschalter L 3 Zugriff auf die erweiterten Funktionen und Verwaltung der Kan le pro Konfiguration Wird LAC der Ebene L3 zugeordnet bewirkt dies eine R ckkehr zur Werkseinstellung der Parameter Fri weiter unten Cd1 Seite 39 CHCF Seite 39 und tCC Seite 27 letzterer wird bei ATV31eeeA auf 2C forciert Die R ckkehr von L3 auf L2 oder L1 und von L2 auf Li kann nur mittels einer Werkseinstellung ber FCS erfolgen Seite 41 Zur nderung der Belegung von LAC muss die Taste ENT 2 Sekunden lang gedr ckt werden Konfiguration Sollwert 1 AI AIP bei ATV31eseA A I 1 Analogeingang Ali RA Ig Analogeingang Al2 A 13 Analogeingang Al3 A IP Potentiometer nur ATV31eeeA Wenn LAC L2 oder L3 sind folgende zus tzliche Zuordnungen m glich UP d E 1 Sollwert Drehzahl ber LI Konfiguration siehe Seite 79 UP d H 1 Sollwert Drehzahl ber die Tasten A V der Tastatur ATV31 oder ATV31eeeA oder des Bedienterminals Hierbei muss die Frequenz rFr angezeigt werden vg
30. Konfiguration Einstellungen Men Fehlerbehandlung FL l ooo Code Werkseinstellung Einstellung des Kunden Werkseinstellung Einstellung des Kunden REr nO 5 rSF nO FLr nO EEF nO LEE HIG EPL YES OPL YES IPL YES OHL YES OLL ES Men Kommunikation 77 l ooo Werkseinstellung Einstellung des Kunden Werkseinstellung Einstellung des Kunden 125 nO AI AIP bei ATV31eeeA Es Diese Parameter erscheinen nur wenn die entsprechende Funktion best tigt wurde 80 Verzeichnis der Parametercodes Ho 44 ACE 43 AdE 47 AdC O 70 Add 70 A IIA T3 A IA 13 A 13A 73 AD IE 28 REr 66 bdl O ZE bEn 60 bEE 60 bFr 23 b IP 60 bLL 60 br A 44 br L 60 bet 60 CCS 40 Cd l 39 Cde 39 CFE 65 CHEF 39 CHP 62 Le 61 LI 21 EOd Ke CoOL 68 COF 40 EOS 23 COSE 63 Cr HJ 28 ErL3 28 CEd 22 dE 45 dE I 45 dE 44 dEL 43 do 28 drn 68 dp 54 EPL 67 Er O 70 EEF 67 FbS 57 FCS 26 FLE 20 FLG 63 FLO 70 OPL 67 SPee 51 FLOC 70 OPr 12 SPJ 51 FLr 67 OEr de SPH EM Fr I 38 P IC 57 SPS si Fre 38 P IF 57 DPE Si FrH Fe Pre 57 SP1 S
31. L Verlust des 4 20 mA Signals selbst wenn LFL nO Seite 68 L I Ibis L I amp R ckmeldung des Werts des gew hlten Logikeingangs Am Relais liegt Spannung an wenn die gew hlte Belegung aktiv ist mit Ausnahme von FLt unter Spannung wenn der Umrichter keine St rung aufweist SCS Speichern der Konfiguration 1 n DO Funktion inaktiv 5Er 1 Speichert die laufende Konfiguration mit Ausnahme des Ergebnisses der Motormessung im EEPROM Speicher SCS stellt sich automatisch auf nO zur ck sobald die Speicherung erfolgt ist Mit dieser Funktion kann zus tzlich zur aktuellen Konfiguration eine Konfiguration in Reserve gehalten werden Bei Verlassen des Werks sind die aktuelle und die gesicherte Konfiguration der Umrichter auf die Werkskonfiguration eingestellt Wenn das optionale Bedienterminal an den Umrichter angeschlossen ist werden zus tzlich folgende Parameter angezeigt F IL I F IL2 F IL3 F IL 4 Dateien im EEPROM Speicher des Bedienterminals zur Speicherung der aktuellen Konfiguration Mit ihrer Hilfe k nnen 1 bis 4 verschiedene Konfigurationen gespeichert werden die somit aufbewahrt oder in andere Umrichter des gleichen Typs bertragen werden k nnen SCS wechselt automatisch zur ck auf nO sobald die Speicherung erfolgt ist A Zur Ber cksichtigung von Strl und FIL2 bis FIL4 muss die Taste ENT zwei Sekunden lang gedr ckt werden CFE Quellkonfiguration Std Wahl der Quellkonfiguration SES Konf
32. LA Werkseinstellung Einstellung des Kunden Code Werkseinstellung Einstellung des Kunden 30 60 90 10 Hz 15 Hz 20 Hz 25 Hz 30 Hz 35 Hz 40 Hz 45 Hz 50 Hz 55 HZ 60 Hz 70 Hz 80 Hz 90 Hz 100 Hz 1 5 In 1 1 5 In 1 Je nach Umrichter 20 20 20 100 Hz 0 7 in 1 1 In entspricht dem in der Installationsanleitung und auf dem Typenschild des Umrichters angegebenen Nennstrom des Umrichters BE Diese Parameter erscheinen nur wenn die entsprechende Funktion in einem anderen Men ausgew hlt wurde Die meisten Parameter k nnen auch vom Konfigurationsmen der Funktion aus aufgerufen und eingestellt werden Diejenigen die unterstrichen sind erscheinen in Werkseinstellung 77 Tabellen f r Konfiguration Einstellungen Men Antrieb Fl ooo Werkseinstellung Einstellung des Kunden bFr 50 Hz Hz Uop je nach Umrichter V Fr 5 50Hz Hz nCr je nach Umrichter A nSP jenach Umrichter 1 min EOS jenach Umrichter bt nO Men Eing nge Ausg nge ral Ooo Code Werkseinstellung Einstellung des Werkseinstellung Einstellung des Kunden Kunden ECC 2C ATV31eeeA LOC trn wenn tCC 2C LI2 wenn tCC 3C LI3 wenn tCC LOC nO 4 mA 20 mA
33. Men Steuerung EL Code Werkseinstellung Einstellung des Kunden LAC ID EI Mdb Fr I JAH AIP bei ATV31eeeA Fre nO rFLC Fri EHLF SIM tEr LOC bei ATV31eeeA BE Diese Parameter erscheinen nur wenn die entsprechende Funktion best tigt wurde 78 Tabellen f r Konfiguration Einstellungen Men Anwendungsfunktionen Fun PT Code Werkseinstellung Einstellung Code Werkseinstellung Einstellung des des Kunden Kunden JOL OLG Wenn tCC 2C nO Wenn tCC 3C LI4 Wenn tCC LOC nO H 10 Hz J BIT je nach Umrichter je nach Umrichter 0 55 nO 0 55 nO ree ire fO 1 5 In 1 CHP CHP je nach Umrichter 50 Hz je nach Umrichter je nach Umrichter je nach Umrichter n 20 20 20 100 Hz 1 In entspricht dem in der Installationsanleitung und auf dem Typenschild des Umrichters angegebenen Nennstrom des Umrichters FF Diese Parameter erscheinen nur wenn die entsprechende Funktion best tigt wurde Sie k nnen auch ber das Men Set aufgerufen werden P IF Wenn tCC 2C LI3 Wenn tCC 3C Ll4 Wenn tCC LOC LI3 Wenn tCC 2C UA Wenn tCC 3C nO Wenn tCC LOC LI4 79 Tabellen f r
34. Nopen Cd 12 Bit 12 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen Cd 13 Bit 13 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen Ed 14 Bit 14 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen Cd 15 Bit 15 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen Konfiguration einer externen St rung HIG L D Externe St rungen werden ber den Logikeingang erkannt oder dadurch dass das EtF zugeordnete Bit im Zustand 0 ist H IL Externe St rungen werden ber den Logikeingang erkannt oder dadurch dass das EtF zugeordnete Bit im Zustand 1 ist Anhalte Modus bei externer St rung EPF YES n D St rung ignoriert y 5 St rung bei Anhalten im freien Auslauf r N P St rung bei Anhalten ber Rampe F 5E St rung bei Schnellhalt Konfiguration der St rung Motorphasenausfall YES n D Funktion inaktiv y 5 Ausl sung der St rung OPF S D AC Keine Ausl sung einer St rung jedoch Ansteuerung der Ausgangsspannung um berstrom bei der Wiederherstellung der Verbindung zum Motor zu vermeiden und Fangschaltung auch wenn FLr nO Bei nachgeschaltetem Sch tz zu verwenden OPL wird automatisch auf YES gesetzt wenn bLC von nO abweicht Seite 60 Konfiguration der St rung Netzphasenausfall YES Dieser Parameter ist nur bei dreiphasigen Umrichtern zug nglich n DO St rung ignoriert HES St rung bei Schnellhalt Anhaltemodus bei St rung Erhitzung Umrichter OHF n O St rung ignoriert HES St rung bei Anhalten im freien Auslauf r N P St
35. angezeigt Um die Sperre mit demselben Code erneut zu aktivieren wenn der Zugriff auf den Parameter freigegeben ist kehren Sie ber die Taste W zu On zur ck und dr cken Sie dann ENT On wird weiterhin angezeigt und der Zugriff auf den Parameter ist gesperrt Um den Zugriff mit einem neuen Code zu sperren wenn der Zugriff auf den Parameter freigegeben ist geben Sie einen neuen Code ein ndern Sie dabei die Anzeige ber A oder W und dr cken Sie anschlie end ENT Daraufhin wird On eingeblendet und der Zugriff ist gesperrt Um die Sperre zu entfernen wenn der Zugriff auf den Parameter freigegeben ist kehren Sie ber die Taste Y zu OFF zur ck und dr cken Sie anschlie end ENT OFF wird weiterhin angezeigt der Zugriff ist freigegeben und bleibt dies auch nach einem Abschalten und anschlie endem Wiedereinschalten EUS Zustand der Motormessung E Ab Der Standardwert des Statorwiderstands wird verwendet um den Motor zu steuern P E n d Die Motormessung wurde angefordert aber noch nicht ausgef hrt P r O G Die Motormessung l uft FA IL Die Motormessung ist fehlgeschlagen d O n E Die Antriebsverwaltung verwendet den mit der Motormessfunktion gemessenen Statorwiderstand S r d Der Stator Kaltwiderstand rSC abweichend von nO eingestellt ist des Motors wird zur Steuerung des Motors verwendet UdP Anzeige der ATV31 Softwareversion Beispiel 1102 V1 1 IE
36. anlauf nach einer St rung Taktfrequenz 4 kHz Logikeing nge f Ll1 LI2 2 Drehrichtungen 2 Draht Steuerung bei Ubergang LI1 Rechtslauf LI2 Linkslauf inaktiv bei ATV 31eeeee A nicht belegt LI3 L14 4 Vorwahlfrequenzen Frequenz 1 Frequenzsollwert oder LSP Frequenz 2 10 Hz Frequenz 3 15 Hz Frequenz 4 20 Hz LI5 LI6 inaktiv nicht belegt Analogeing nge Ali Frequenzsollwert 0 10 V inaktiv bei ATV 31eeeeeeA nicht belegt Al2 Eingang Frequenzsollwert Summierung 0 10 V Al3 4 20 mA inaktiv nicht belegt Relais R1 bei einer St rung oder Umrichter ohne Spannung f llt der Kontakt ab Relais R2 inaktiv nicht belegt Analogausgang AOC 0 20 mA inaktiv nicht belegt Reihe ATV 31000006A Die Umrichter ATV 31eeeeeeA werden ab Werk mit aktivierter lokaler Steuerung ausgeliefert die Tasten RUN STOP und das Potentiometer des Umrichters sind aktiv Die Logikeing nge LI1 und LI2 sowie der Analogeingang Al1 sind inaktiv nicht belegt Wenn die oben genannten Werte mit der Anwendung vereinbar sind kann der Umrichter ohne Modifizierung der Einstellungen eingesetzt werden Weiterentwicklungen der Software Der Altivar ATV 31 wurde seit seiner Vermarktung kontinuierlich durch Zusatzfunktionen erweitert Die Softwareversion V1 7 wird zur Version V3 7 Diese Dokumentation bezieht sich auf die Version V3 7 Die Angaben zur Softwareversion befinden sich auf dem Typenschild das auf
37. arameter 38 Inr siehe Seite 43 F r den Auslauf im Bereich der Nennfrequenz FrS Parameter im Men drC und 0 definiert Rundung Beginn der Hochlauframpe Typ CUS Siehe O bis 100 10 in der Gesamtrampe ACC oder AC2 Seite 42 Rundung Ende der Hochlauframpe Typ CUS Siehe O bis 100 tA1 10 in der Gesamtrampe ACC oder AC2 Seite 42 Rundung Beginn der Auslauframpe Typ CUS Siehe O bis 100 10 in der Gesamtrampe dEC oder dE2 Seite 42 Rundung Ende der Auslauframpe Typ CUS Siehe 0 bis 100 tA3 10 in der Gesamtrampe dEC oder dE2 Seite 42 LSP Kleine Frequenz 0 bis HSP 0 Hz Motorfrequenz bei minimalem Sollwert HSP Gro e Frequenz LSP bis tFr bFr Motorfrequenz bei maximalem Sollwert sicherstellen dass die Einstellung mit Motor und Anwendung vereinbar ist IEH Thermischer Motorschutz Maximaler thermischer Strom 0 2 bis 1 5 In 1 Je nach Umrichter tH auf den Bemessungsbetriebsstrom einstellen der auf dem Motortypenschild angegebenen ist Zum L schen des thermischen Schutzes siehe OLL Seite 67 1 In entspricht dem in der Installationsanleitung und auf dem Typenschild des Umrichters angegebenen Nennstrom des Umrichters 19 Men Einstellung SEt see Code Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung RI Kompensation Spannungsanhebung 0 bis 100 F r UFt Seite 24 n oder nLd Ri Kompensation F r UFt L oder P Spannungsanhebun
38. ation des Befehls Drehzahl Fri UPdt oder UPdH muss die Konfiguration der Eing nge Sollwertsummierung SA2 SA3 und der Vorwahlfrequenzen zuvor aufgehoben l l l l l I l l l l An J U I l l I l U I l werden Al2 AI3 AIP Bedien terminal Ee y I NO ji An LI i O I Al2 i Schritt AB betrieb I AIP JOG l l I SAJ PI nicht belegt E a nO l bau no l I All PI belegt Al2 Sollwert A I I A Di LI Rampen f PI Funktion 2 LI l H r AIP vgl Seite 55 21 vg gel HSP ACC DEC ee g ar l Ce FrH IN rFr it 2 LSP AC2 DE2 r FE Modbus Vor Ort Betrieb CANopen Sollwert B Die Wahl Modbus oder CANopen erfolgt im Onlinebetrieb durch Schreiben des entsprechenden Steuerungswortes vgl busspezifische Dokumentation Parameter F r LAC L2 zug ngliche Funkti Das schwarze Rechteck entspricht der rn Belegung gem Werkseinstellung 1 1 Ausgenommen ATV31eeeA Werkseitige Zuordnung von Fri ist AIP 33 Men Steuerung CHL Befehlskanal f r LAC L1 oder L2 Die Parameter FLO LCC und die Wahl des Modbus oder CANopen Busses gelten sowohl f r den Befehls als auch den Sollwertkanal Beispiel LCC YES liefert den Befehl und den Sollwert ber
39. atische Fangschaltung Rampe Frequenzausblendung Gleichstrombremsung durch Logikeingang Modbus Adresse des Umrichters Motormessung der Motorsteuerung PI Regler Rampen Relais r1 Relais r2 Reset der aktuellen St rung R ckkehr zur Werkseinstellung Aufruf der Konfiguration Schnellhalt durch Logikeingang Schrittbetrieb JOG Sollwertsummierung Speichern der Konfiguration 1 Strombegrenzung Taktfrequenz 1 Thermischer Motorschutz Thermischer Motorschutz Maximaler thermischer Strom Thermischer Schutz des Umrichters Umschalten der 2 Strombegrenzung Umschalten der Motoren Umschalten der Rampe Umschalten des Befehlkanals Umschalten des Sollwertes Verwaltung der Endschalter Vor Ort Betrieb Vorwahlfrequenzen Wahl der U f Kennlinie Zugriffsebenen auf Funktionen le R e B R 6S 8 8 el e o N ee ee e al el S RRE EISE IO DIR EIER 82 VVDED303042 DE atv31_programming manual_DE_V3 2008 10
40. belegt L Logikeingang LI Logikeingang LI2 Logikeingang LI3 Logikeingang LIA Logikeingang LI5 Logikeingang LI6 E Diese Parameter erscheinen nur wenn die Funktion freigegeben wurde 66 Men Fehlerbehandlung FLt Einfangen im Lauf automatische Fangschaltung Rampe Diese Funktion gew hrleistet den ruckfreien Wiederanlauf Fangen des Motors des drehenden Motors nach folgenden Ereignissen Netzausfall oder Ausschalten Reset der aktuellen St rung oder automatischer Wiederanlauf Anhalten im freien Auslauf Beim Fangen wird die effektive Motordrehzahl gemessen der Wiederanlauf erfolgt ausgehend von dieser Drehzahl der Rampe folgend bis zum Sollwert F r diese Funktion ist die 2 Draht Steuerung CC 2C mit tCt LEL oder PFO erforderlich n D Funktion inaktiv HES Funktion aktiv Wenn die Funktion aktiv ist greift sie bei jedem Fahrbefehl ein was zu einer leichten Verz gerung f hrt max 1 Sekunde FLr wird auf nO forciert wenn der Bremsbefehl bLC zugeordnet ist Seite 60 Verwenden Sie beim Einschalten nicht die Funktion Einfangen im Lauf FLr YES mit der N Motormessung rSC oder POn Seite 24 Externer Fehler nO n D Nicht belegt L Logikeingang LI Logikeingang LI2 Logikeingang LI3 Logikeingang LIA Logikeingang LI5 Logikeingang LI6 Wenn LAC L3 sind folgende Zuordnungen m glich d I 1 Bit 11 des Steuerungsworts Modbus oder CA
41. chteck Istwert e JI entspricht der Belegung gem Werkseinstellung AaB T Sollwert B Las Seiten 33 und 35 Pl Istwert Der Pl Istwert muss einem der Analogeing nge Al1 Al2 oder Al3 zugeordnet werden Pl Sollwert Der Pl Sollwert kann den nachstehenden Parametern in folgender Rangfolge zugeordnet werden Vorgew hlte Sollwerte ber Logikeing nge rP2 rP3 rP4 Interner Sollwert rPI Sollwert Fri siehe Seite 38 Kombinationstabelle der vorgew hlten PI Sollwerte LI Pr4 LI Pr2 Pr2 nO Sollwert rPI oder Fr1 0 0 rPI oder Fr1 0 1 rP2 1 0 rP3 1 1 rP4 Parameter die ber das Einstellungsmen SEt aufgerufen werden k nnen e Interner Sollwert rbl e Vorgew hlte Sollwerte rP2 rP3 rP4 e Proportionalverst rkung des Reglers rPG Integralverst rkung des Reglers rlG Parameter FbS Mit dem Parameter FbS kann der Sollwert gem dem Anderungsbereich des PI Istwerts Gebertyp angeglichen werden Beispiel Druckregelung PI Sollwert Prozess 0 5 bar 0 100 Druckgebertyp 0 10 bar FbS max Messbereich Geber max Prozess FbS 10 5 2 Parameter rSL Hiermit kann der Schwellwert der Pl Abweichung festgelegt werden ab dem der PI Regler nach einem Halt infolge einer zeitlichen Schwellwert berschreitung der kleinen Frequenz tLS neu aktiviert wird Weckalarm e Invertierte Pl Korrektur PIC wenn PIC nO steigt die Motordrehzahl wenn die Abweichung po
42. d folgende Zuordnungen m glich N d b Sollwert durch Modbus C An Sollwert durch CANopen L C C Sollwert durch das Bedienterminal Parameter LFr des Men s SEt Seite 19 Hinweis Al2 ist ein 10 V Eingang mit dem eine Differenzbildung durch Summierung eines negativen Signals durchgef hrt werden kann Vgl komplette bersichten auf den Seiten 33 und 36 48 Men Anwendungsfunktionen FUn Vorwahlfrequenzen Es k nnen 2 4 8 oder 16 Frequenzen vorgew hlt werden die jeweils 1 2 3 oder 4 Logikeing nge ben tigen Die folgende Reihenfolge der Zuordnungen muss eingehalten werden PS2 dann PS4 dann PS8 dann PS16 Kombinationstabelle der Vorwahlfrequenz Eing nge 16 8 4 2 Frequenzsollwert Vorwahlfrequenzen Vorwahlfrequenzen Vorwahlfrequenzen Vorwahlfrequenzen LI PS16 LI PS8 LI PS4 LI PS2 0 0 0 0 Sollwert 1 0 0 0 1 SP2 0 0 1 0 SP3 0 0 1 1 SP4 0 1 0 0 SP5 0 1 0 1 SP6 0 1 1 0 SP7 0 1 1 1 SP8 1 0 0 0 SP9 1 0 0 1 SP10 1 0 1 0 SP11 1 0 1 1 SP12 1 1 0 0 SP13 1 1 0 1 SP14 1 1 1 0 SP15 1 1 1 1 SP16 1 Vgl bersichten Seite 33 und Seite 35 Sollwert 1 SP1 49 Men Anwendungsfunktionen FUn Vorwahlfrequenzen Achtung Die Funktion Vorwahlfrequenzen ist nicht mit allen anderen Funktionen kompatibel vgl Seite 14 2 Vorwahlfrequenzen Die Wahl des zugeordneten Logikeingangs gibt die Funktion f
43. das Bedienterminal ECO LU o Ze T Lo LOC ji FLO nO Rechtslauf m CMD Linkslauf I STOP Modbus CANopen RUN RUN STOP STOP FWD REV Tastatur Bedienterminal ATV316006A Tastatur ATV31eeeA STOP Sn YES ll SES STOP Bedienterminal vorrangig Legende W Parameter i Das schwarze Rechteck entspricht der Belegung gem Werkseinstellung 1 il 1 Ausgenommen ATV31eeeA Werkseitige Zuordnung von tCC ist LOC 34 Men Steuerung CHL Sollwertkanal f r LAC L3 Ali Al2 I l l I l U i ji I I U I I l AIB i I I I ji T I I I I i I I I I Hinweis Zur Konfiguration des Befehls Drehzahl Fr1 UPdt oder UPdH muss die Konfiguration der Eing nge Sollwertsummierung SA2 SA3 und der Vorwahlfrequenzen zuvor aufgehoben werden Bedien Schritt Der Schrittbetrieb terminal betrieb JOG ist nur aktiv JOG bei Sollwert und Steuerbefehl ber Klemmenleiste ALe und Lle nO PI belegt Rampen LI p LI O HSP ACC DEC IT FrH rFr m e nO jis SC Il u LSP AC2 DE2 i FLO Vor Ort Betrieb Sollwert A Pl Funktion vgl Seite 55 Soll
44. dem Motortypenschild angegebenen Werte im Men Antrieb drC Seite 23 Motormessung bei kaltem und angeschlossenem Motor ber den Parameter tUn des Men s drC Seite 24 Die Motormessung f hrt eine Messung des Statorwiderstands des Motors durch um die Algorithmen der SVC Regelung zu optimieren Abgleich der Parameter FLG und StA des Men s Einstellung SEt Seite 20 e Funktionsbeschreibungen erhalten Sie schnell wenn Sie den Index der Funktionen verwenden Seite 82 Beachten Sie das Kapitel Kompatibilit t der Funktionen auf den Seiten 14 und 15 bevor Sie eine Funktion konfigurieren Werkseitige Konfiguration Voreinstellungen Der Altivar 31 wurde werkseitig f r die am h ufigsten ben tigten Anwendungen voreingestellt Anzeige Umrichter bereit rdY im Stillstand und Motorfrequenz in Betrieb Motorfrequenz bFr 50 Hz Betrieb bei konstantem Drehmoment mit vektorieller Regelung ohne R ckf hrung UFt n Normaler Anhaltemodus ber Auslauframpe Stt rMP Modus Anhalten bei St rung Freilauf Lineare Rampen ACC dEC 3 Sekunden Kleine Frequenz LSP 0 Hz Gro e Frequenz HSP 50 Hz Thermischer Motorstrom ItH Motornennstrom Wert je nach Baugr e des Umrichters Bremsstrom im Stillstand bei Gleichstromaufschaltung SdC 0 7 x Nennstrom des Umrichters w hrend 0 5 Sekunden Automatische Anpassung der Auslauframpe im Falle von berspannung beim Bremsen Kein automatischer Wieder
45. den F llen vor einem erneuten Versuch die zu bertragende Konfiguration berpr fen d Zur Ber cksichtigung von rECI Inl und FL1 bis FLA muss die Taste ENT 2 Sekunden lang gedr ckt werden 1 Auf SCS CFG und FCS kann von verschiedenen Konfigurationsmen s aus zugegriffen werden sie beziehen sich jedoch auf alle Men s und Parameter 2 Die folgenden Parameter werden durch diese Funktion nicht ge ndert ihre Konfiguration bleibt bestehen bFr Motor Nennfrequenz Seite 23 LCC Steuerung ber das Bedienterminal Seite 40 COd Zugriffscode des Terminals Seite 73 Die Parameter des Men s Kommunikation COM Die Parameter des Men s berwachung SUP 65 Men Fehlerbehandlung FLt el Es EE Automatischer Wiederanlauf erg R cksetzen der Betriebszeit auf Null Die Parameter sind nur im Stillstand ohne Fahrbefehl ver nderbar Auf dem optionalen Bedienterminal kann dieses Men ber die Schalterstellung mi aufgerufen werden Automatischer Wiederanlauf Nur m glich f r den Steuerungsmodus 2 Draht Steuerung bei bergang tCC 2C und tCt LEL oder PFO n D Funktion inaktiv y E 5 Automatischer Wiederanlauf nach Verriegelung bei St rung wenn die St rung behoben wurde und die brigen Betriebsbedingungen ein Wiederanlaufen erm glichen Das Ger t startet eine Reihe von automatischen Anlaufversuchen mit steige
46. der Halt des Motors automatisch angefordert Der Motor l uft wieder an wenn der Frequenzsollwert ber LSP liegt und ein Betriebsbefehl immer noch vorhanden ist Achtung der Wert 0 entspricht einer unbegrenzten Zeit Schwellwert der Abweichung bei Wiederanlauf Siehe Seite 58 0 bis 100 0 Weckalarm Schwelle RI Kompensation Motor 2 Siehe Seite 63 0 bis 100 20 Verst rkung des Frequenzreglers Motor 2 Siehe Seite 63 1 bis 100 20 Stabilit t Motor 2 Siehe Seite 63 1 bis 100 20 Schlupfkompensation Motor 2 Siehe Seite 63 0 bis 150 100 1 In entspricht dem in der Installationsanleitung und auf dem Typenschild des Umrichters angegebenen Nennstrom des Umrichters Diese Parameter erscheinen nur wenn die entsprechende Funktion in einem anderen Men ausgew hlt wurde Da sie auch ber das Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion aufgerufen und eingestellt werden k nnen ist zur Vereinfachung der Programmierung ihre Beschreibung in diesen Men s unter den angegebenen Seiten detailliert aufgef hrt Diejenigen die unterstrichen sind erscheinen in Werkseinstellung 21 Men Einstellung SEt Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Frequenzschwellwert des Motors bei dessen berschreitung der 0 bis 500 Hz Kontakt des Relais R1 oder R2 FtA oder der Ausgang AOV 10 V dO StA schlie t Thermischer Schwellwert des Motors bei dessen 0 bis 118 berschreitung der Kontakt
47. der Motor diesem Strom ohne berhitzen standh lt AdC SdC2 Betrieb Ih Sdc1 YES x Sdc2 i WC tdC1 tdc2 t l4 Sdc1 Ct 0 SdC2 i tdc1 D I Sdc1 l Ct 0 gt Fahrbefehl 4 Drehzahl 1 Der Zugriff auf diesen Parameter ist auch ber das Men SEt m glich 2 In entspricht dem in der Installationsanleitung und auf dem Typenschild des Umrichters angegebenen Nennstrom des Umrichters Diese Parameter erscheinen nur wenn die Funktion freigegeben wurde 47 Men Anwendungsfunktionen FUn Sollwertsummierung Sollwertsummierung Erm glicht die Addition eines oder zweier Eing nge ausschlie lich zum Sollwert Fr1 Achtung Die Funktion Eing nge Sollwertsummierung ist nicht mit allen anderen Funktionen kompatibel vgl Seite 14 Sollwertsummierung Eingang 2 n D Nicht belegt R 1 1 Analogeingang Ali RA Ig Analogeingang Al2 R 13 Analogeingang Al3 A IP Potentiometer nur Umrichter Typ A Wenn LAC L3 sind folgende Zuordnungen m glich N d b Sollwert durch Modbus C An Sollwert durch CANopen L C C Sollwert durch das Bedienterminal Parameter LFr des Men s SEt Seite 19 Sollwertsummierung Eingang 3 nO SH Zen n D Nicht belegt R I 1 Analogeingang Ali RA Ig Analogeingang Al2 R 13 Analogeingang Al3 A IP Potentiometer nur Umrichter Typ A Wenn LAC L3 sin
48. der Umrichterseitenwand aufgeklebt ist Neuerungen der Version V3 7 im Vergleich zur Version V1 7 Men Fehler EI neue Parameter e r P Dieser Parameter erm glicht die Quittierung aller Fehler siehe Seite 69 Weiterentwicklung der Version V1 7 im Vergleich zu Version V1 2 Neue Parameter Men Antrieb e E F G Wahl der Quellkonfiguration f r die Funktion Werkseinstellung siehe Seite 26 Der Zugriff auf diesen Parameter ist auch in den Men s I O CtL und FUn m glich Seiten 29 41 und 65 Men Anwendungsfunktionen FUn s Inr inkrement der Rampe siehe Seite 43 Men Fehlerbehandlung FLt es LEE Konfiguration der Erkennung externer St rungen siehe Seite 67 Neue Zuordnungen f r die Relais R1 und R2 m glich Die Relais R1 und 2 k nnen jetzt UI UG zugeordnet werden Zur ckgegeben wird dann der Wert des gew hlten logischen Eingangs siehe Seite 28 Grundlegende Funktionen Thermischer Schutz des Umrichters Funktionen Thermischer Schutz durch auf dem K hlk rper befestigten oder im Leistungsmodul integrierten PTC F hler Indirekter Schutz des Umrichters gegen berlasten durch berstromausl sung Typische Ausl sepunkte Motorstrom 185 des Nennstroms des Umrichters 2 Sekunden Motorstrom 150 des Nennstroms des Umrichters 60 Sekunden 4 Zeit Sekunden 5000 3000 1000 4 200 4 160 100 7 60 7 Motorstrom In des Umrichters
49. des Relais R1 oder R2 tSA oder der Ausgang AOV 10 V dO tSA schlie t Stromschwellwert des Motors bei dessen berschreitung der O bis 1 5 In 1 Kontakt des Relais R1 oder R2 CtA oder der Ausgang AOV 10 V dO CtA schlie t Skalierungsfaktor des Anzeigeparameters SPd1 SPd2 SPd3 0 1 bis 200 Men SUP Seite 72 Erm glicht die Anzeige eines Wertes der proportional zur Ausgangsfrequenz rFr ist Ger tefrequenz Motorfrequenz usw wenn SdS lt 1 Anzeige von SPd1 m gliche Definition 0 01 wenn 1 lt SdS lt 10 Anzeige von SPd2 m gliche Definition 0 1 wenn SdS gt 10 Anzeige von SPd3 m gliche Definition 1 wenn SdS gt 10 und SdS x rFr gt 9999 Anzeige von Spd3 a mit 2 Dezimalstellen Beispiel f r 24 223 Anzeige 24 22 Wenn SdS gt 10 und SdS x rFr gt 65535 Anzeige bei 65 54 blockiert Beispiel Anzeige der Motorfrequenz 4poliger Motor 1500 U min bei 50 Hz Synchronfrequenz SdS 30 SPd3 1500 bis rFr 50 Hz Taktfrequenz Siehe 2 0 bis 16 kHz Seite 25 Auf diesen Parameter kann auch im Men drC zugegriffen werden 1 In entspricht dem in der Installationsanleitung und auf dem Typenschild des Umrichters angegebenen Nennstrom des Umrichters 22 Men Antrieb drC OO GZ SE Standardfrequenz des Motors dr es Ferse R ckkehr zur Werkseinstellung
50. die 2 Draht Steuerung auf Niveau konfiguriert wurde In den anderen F llen ist ein neuer Fahrbefehl erforderlich 1 Der Zugriff auf diesen Parameter ist auch ber das Men GE m glich 2 In entspricht dem in der Installationsanleitung und auf dem Typenschild des Umrichters angegebenen Nennstrom des Umrichters 3 Achtung diese Einstellungen sind unabh ngig von der Funktion Automatische Gleichstrombremsung im Stillstand Diese Parameter erscheinen nur wenn die Funktion freigegeben wurde 46 Men Anwendungsfunktionen FUn Beschreibung Gleichstromeinspeisung im Stillstand Einstellbereich Werkseinstellung Hd Automatische Gleichstrombremsung im Stillstand am Ende der Rampe YES of Keine Einspeisung y 5 Einspeisung im Stillstand mit einstellbarer Dauer C E Permanente Einspeisung im Stillstand Dieser Parameter bewirkt den Aufbau des Einspeisestroms auch ohne Fahrbefehl Er ist bei Betrieb zug nglich Dauer der automatischen 0 1 bis 30 s 0 58 Gleichstromeinspeisung im Stillstand 1 H he des automatischen Gleichstroms im 0 bis 1 2 In 2 0 7 In 2 Stillstand 1 A Sicherstellen dass der Motor diesem Strom ohne berhitzung standh lt 2 Dauer der automatischen 0 bis 30 s Os Gleichstromeinspeisung im Stillstand 1 2 H he des automatischen Gleichstroms im 0 bis 1 2 In 2 0 5 In 2 Stillstand 1 A Sicherstellen dass
51. e ACC oder AC2 Rundung Beginn der Auslauframpe Typ CUS in 0 bis 100 10 der Gesamtrampe dEC oder dE2 Rundung Ende der Auslauframpe Typ CUS 0 bis 100 tA3 10 in der Gesamtrampe dEC oder dE2 Inr Inkrement Rampe 0 01 0 1 1 0 1 D D 1 Rampe von 0 05 s bis 327 6 s einstellbar O 1 Rampe von 0 1 s bis 3276 s einstellbar I Rampe von 1 s bis 32760 s 1 einstellbar Dieser Parameter kann mit den Parametern ACC DEC AC2 und DE2 verwendet werden Die nderung des Parameters Inr f hrt zu einer nderung der Einstellungen der Parameter ACC DEC AC2 und DEZ ACCE Zeit der Hochlauf und Auslauframpen 2 Gem dem Wert 3 s dEL des Parameters 3s Inr F r den Hoch und Auslauf im Bereich von 0 bis zur Nennfrequenz FrS definiert Parameter im Men drC Sicherstellen dass der dEC Wert im Hinblick auf die anzuhaltende Last nicht zu niedrig ist rPS Umschalten der Rampe nO Diese Funktion bleibt ungeachtet des Befehlskanals aktiv n D Nicht belegt L 1I 1 Logikeingang LI I 2 Logikeingang LI2 1 3 Logikeingang LI3 14 Logikeingang Ll4 IG Logikeingang LI5 Ip Logikeingang LI6 rrtrrtrrr Wenn LAC L3 sind folgende Zuordnungen m glich d I 1 Bit 11 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen d 12 Bit 12 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen Cd 13 Bit 13 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen Cd 14 Bit 14 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen d 15 Bit 15 des Ste
52. e Tasten A W die H lfte des gemessenen Werts ein Andern Sie die Werkseinstellung von UFr Seite 20 auf 100 an Stelle von 20 A Verwenden Sie rSC nur mit nO oder tUn POn mit Einfangen im Lauf FLr Seite 67 24 Men Antrieb drC ze 1 Code Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung nrd Zufallsgesteuerte Taktfrequenz YES HES Frequenz mit zufallsgesteuerter Modulation n DO Feste Frequenz Die zufallsgesteuerte Frequenzmodulation verhindert eventuelle St rger usche und Resonanzen die bei einer festen Frequenz auftreten k nnten SFr Taktfrequenz 1 2 0 bis 16 kHz 4 kHz Die Frequenz kann so eingestellt werden dass der vom Motor erzeugte Ger uschpegel gesenkt wird Ist die Frequenz auf mehr als 4 kHz eingestellt reduziert der Umrichter automatisch die Taktfrequenz im Fall einer berm igen Erhitzung und stellt sie wieder her sobald die Temperatur wieder normal ist EFr Maximale Ausgangsfrequenz 10 bis 500 Hz 60 Hz Die Werkseinstellung betr gt 60 Hz und wird durch eine Voreinstellung von 72 Hz ersetzt wenn bFr auf 60 Hz gesetzt wird Sr F L schen des Filters f r die Drehzahlregelung nO n D Der Filter f r die Drehzahlregelung bleibt aktiv verhindert Sollwert berschreitungen HES Der Filter f r die Drehzahlregelung wird gel scht f hrt bei Anwendungen mit Positionierung zu einer verk rzten Ansprechzeit mit m glicher Sollwert berschreitung
53. eingang LI5 Logikeingang LI6 Wenn LAC L3 sind folgende Belegungen m glich Cd I 1 Bit 11 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen Cd 12 Bit 12 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen Cd 13 Bit 13 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen Cd 14 Bit 14 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen Cd 15 Bit 15 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen Im Zustand 0 des Logikeingangs oder des Bits des Steuerungsworts wurde CL freigegeben Men SEt Seite 21 Im Zustand 1 des Logikeingangs oder des Bits des Steuerungsworts wurde CL2 freigegeben 2 Strombegrenzung 1 0 25 bis 1 5 In 2 1 Der Zugriff auf diesen Parameter ist auch ber das Einstellungsmen GE m glich 2 In entspricht dem in der Installationsanleitung und auf dem Typenschild des Umrichters angegebenen Nennstrom des Umrichters I Diese Parameter erscheinen nur wenn die Funktion freigegeben wurde 61 Men Anwendungsfunktionen FUn Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Umschalten der Motoren Funktion nur zug nglich wenn LAC L2 oder L3 Seite 33 Umschaltung Motor 2 n D Nicht belegt L Logikeingang Ll1 Logikeingang LI2 Logikeingang LI3 Logikeingang L14 Logikeingang LI5 Logikeingang LI6 Wenn LAC L3 sind folgende Zuordnungen m glich Cd 1 Bit 11 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen d 12 Bit 12 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen Cd 13 Bit 13 des Steuerungswo
54. el Jr PI Regler Achtung Die Funktion Pl Regler ist mit mehreren Funktionen nicht kompatibel vgl Seite 14 Um sie zu konfigurieren m ssen diese Funktionen deaktiviert werden insbesondere die Eing nge Sollwertsummierung SA2 auf nO setzen Seite 48 und die Vorwahlfrequenzen PS2 und PS4 auf nO setzen Seite 50 die werkseitig eingestellt sind PIF Istwert des PI Reglers nO n D Nicht belegt A I 1 Analogeingang Ali R Ig Analogeingang Al2 A 13 Analogeingang Al3 P Anteil des PI Reglers 1 0 01 bis 100 1 Er liefert dynamische Leistung bei schnellen Ver nderungen des PI Istwerts I Anteil des PI Reglers 1 0 01 bis 100 1 Er liefert statische Genauigkeit bei langsamen Ver nderungen des PI Istwerts Multiplikationsfaktor f r den PI Istwert 1 0 1 bis 100 1 Zur Anpassung des Prozesses Umkehrung der Korrigierrichtung des PI Reglers 1 nO n D normal Y4 E 5 umgekehrt 2 vorgew hlte PI Sollwerte nO Die Wahl des zugeordneten Logikeingangs gibt die Funktion frei n D Nicht belegt I I Logikeingang UI I 2 Logikeingang LI2 Logikeingang LI3 14 Logikeingang L14 15 Logikeingang LI5 Ip Logikeingang LI6 edel ll wg Ww Wenn LAC L3 sind folgende Zuordnungen m glich d I l Bit 11 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen Cd l Bit 12 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen Cd I3 Bit 13 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen Cd H Bit 14 des Steuerungsw
55. en Antrieb drC ze 1 Code Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung CFE Quellkonfiguration Std Wahl der Quellkonfiguration SES Konfiguration Start Stopp Identisch mit der Werkskonfiguration mit Ausnahme der Belegung der Ein Ausg nge e Logikeing nge Ll1 LI2 2 Drehrichtungen 12 Draht Steuerung bei bergang LI1 Rechtslauf LI2 Linkslauf inaktiv bei ATV 31eeeeeeA nicht belegt LI3 bis LI6 Inaktiv nicht belegt e Analogeing nge Al Frequenzsollwert 0 10 V inaktiv bei ATV 31eeeeseA nicht belegt AIS Al3 Inaktiv nicht belegt Relais R1 Bei einer St rung oder Umrichter ohne Spannung f llt der Kontakt ab e Relais R2 Inaktiv nicht belegt e Analogausgang AOC 0 20 mA inaktiv nicht belegt 5 E d Unterschiedliche Werkskonfiguration siehe Seite 4 A Die Zuordnung von CFG bewirkt die direkte R ckkehr zur gew hlten Konfiguration ECG R ckkehr zur Werkseinstellung Aufruf der Konfiguration nO 1 n D Funktion inaktiv r EL 1 Die zuvor ber SCS Strl gespeicherte Konfiguration wird zur aktuellen Konfiguration rECI ist nur dann sichtbar wenn bereits eine Speicherung erfolgt ist FCS wechselt automatisch zur ck auf nO sobald diese Aktion erfolgt ist In 1 Die aktuelle Konfiguration wird durch die ber den Parameter CFG 2 gew hlte Konfiguration ersetzt FCS wechselt automatisch zur ck auf nO sobald diese Aktion erfolgt ist Wenn das optionale Bed
56. en Fahrbefehl wird der Statorwiderstand w hrend der Motormessung gemessen Der Parameter rSC wechselt dann auf diesen Wert XXXX und erh lt ihn aufrecht tUn bleibt weiterhin auf POn forciert Der Parameter rSC bleibt auf Init solange die Messung nicht ausgef hrt wurde Der Wert XXXX kann ber die Tasten A W 1 forciert oder modifiziert werden EUn Motormessung der Motorsteuerung nO Es ist unbedingt erforderlich dass alle Motorparameter UnS FrS nCr nSP COS richtig konfiguriert sind bevor die Motormessung durchgef hrt wird n O Motormessung nicht durchgef hrt HES Die Motormessung wird sobald wie m glich durchgef hrt Der Parameter wechselt dann automatisch auf dOnE oder im Fehlerfall auf nO Anzeige der St rung tnF wenn tnL YES vgl Seite 68 d O n E Verwendung der durch die vorherige Motormessung gegebenen Werte r Un Die Motormessung erfolgt bei jedem Fahrbefehl P On Die Motormessung erfolgt bei jedem Einschalten L I Ibis L I amp Die Motormessung erfolgt w hrend des bergangs 0 1 eines logischen Eingangs der dieser Funktion zugeordnet ist Achtung tUn ist auf POn forciert wenn rSC Inlt Die Motormessung wird nur dann durchgef hrt wenn zuvor kein Befehl aktiv ist Wenn die Funktion Freier Auslauf oder Schnellhalt einem Logikeingang zugeordnet wurde muss dieser Eingang auf 1 gesetzt werden Eingang auf 0 aktiv Die Motormessung kann 1 bis 2 Sekunden dauern Den Vor
57. enterminal Seite 40 COd Zugriffscode des Terminals Seite 73 Die Parameter des Men s Kommunikation COM Die Parameter des Men s berwachung SUP 26 Men Eing nge Ausg nge I O SIS 2 oder 3 Draht Steuerun reg EEE um i aen m R ckkehr zur Werkseinstellung Aufruf der Konfiguration les Die Parameter sind nur im Stillstand ohne Fahrbefehl ver nderbar Auf dem optionalen Bedienterminal kann dieses Men ber die Schalterstellung mi aufgerufen werden 2 oder 3 Draht Steuerung 2C Art der Steuerung ATV31eeeA LOC Konfiguration der Steuerung g C 2 Draht Steuerung 3 3 Draht Steuerung L OC lokale Steuerung RUN STOP RESET des Umrichters nur f r ATV31eeeA nicht sichtbar wenn LAC L3 vgl Seite 38 2 Draht Steuerung das Ein oder Ausschalten wird ber den ge ffneten oder geschlossenen Zustand des Eingangs gesteuert Anschlussbeispiel LI Rechtslauf Lix Linkslauf 3 Draht Steuerung Steuerung ber Impulse ein Impuls Rechtslauf oder Linkslauf reicht aus um das Anlaufen des Motors zu steuern ein Impuls Stopp reicht aus um das Anhalten des Motors zu steuern Anschlussbeispiel LI Stopp LI2 Rechtslauf Lix Linkslauf Zum ndern der Belegung von tCC muss l nger 2 s auf die Taste ENT gedr ckt werden A Hierdurch werden folgende Funktionen auf die Werkseinstellung zur ckgesetzt rrS tC
58. enterminals Der Frequenzsollwert wird durch den Parameter LFr im Men SEt vorgegeben Lediglich die Befehle Freier Auslauf Schnellhalt und Anhalten durch Gleichstrombremsung bleiben ber die Klemmleiste aktiv Wenn die Verbindung Umrichter Terminal unterbrochen wird oder kein Terminal vorhanden ist verriegelt sich der Umrichter mit der St rung SLF Vorrang Stopp YES ber diese Funktion wird der STOP Taste der Tastatur Vorrang gegeben nur ATV31eeeA oder der STOP Taste des Bedienterminals ungeachtet des Befehlskanals Klemmleiste oder Kommunikationsbus n D Funktion inaktiv HES Vorrang STOP Taste Zur nderung der Belegung von PSt muss die Taste ENT 2 Sekunden lang gedr ckt werden Zul ssige Drehrichtung dFr Zul ssige Drehrichtung f r die RUN Taste der Tastatur nur ATV31eeeA oder die RUN Taste des Bedienterminals d F r Rechtslauf dr 5 Linkslauf b DE Beide Richtungen sind zul ssig mit Ausnahme der Tastatur des ATV31eeeA nur Rechtslauf I Diese Parameter erscheinen nur wenn die Funktion freigegeben wurde 40 Men Steuerung CHL Code Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Speichern der Konfiguration 1 n DO Funktion inaktiv Ste 1 Speichert die laufende Konfiguration mit Ausnahme des Ergebnisses der Motormessung im EEPROM Speicher SCS stellt sich automatisch auf nO zur ck sobald die Speicherung erfolgt ist Mit dieser F
59. er das Bedienterminal Seite 40 COd Zugriffscode des Terminals Seite 73 Die Parameter des Men s Kommunikation COM Die Parameter des Men s berwachung SUP 30 Men Steuerung CHL AL Bi Niveau zum Zugriff auf Funktionen ECH A u mu R ckkehr zur Werkseinstellung Aufruf der Konfiguration Die Parameter sind nur im Stillstand ohne Fahrbefehl ver nderbar Auf dem optionalen Bedienterminal kann dieses Men ber die Schalterstellung mi aufgerufen werden Befehls und Sollwertkan le Die Steuerbefehle Rechtslauf Linkslauf und die Sollwerte k nnen ber die folgenden Kan le erteilt werden Steuerung CMD Sollwert rFr Er Klemmleiste LI AI1 Al2 Al3 Klemme LOC Tastatur RUN STOP nur auf ATV31eeeA AIP Potentiometer nur auf ATV31eeeA LCC Bedienterminal RJ45 Anschluss LCC Tastatur ATV31 oder Tastatur ATV31eeeA oder Bedienterminal Mdb Modbus RJ45 Anschluss Mdb Modbus RJ45 Anschluss CAn CANopen RJ45 Anschluss CAn CANopen RJ45 Anschluss Hinweis Die Stopp Tasten der Tastatur und des externen Bedienterminals bleiben weiterhin vorrangig Parameter PSt des Men s CH A Mit dem Parameter LAC des Men s CtL k nnen die verschiedenen Priorit ten der Befehls und Sollwertkan le gew hlt werden Es stehen 3 Funktionsebenen zur Auswahl e LAC L1 Basisfunktionen Die Verwaltung der Kan le er
60. er einen Logikeingang Parameter rSF im Men FLt Seite 66 zur ckgesetzt werden berlast Motor Motorstrom e Wert des rSC Parameters St rung Wahrscheinliche Ursache Ma nahmen zur Behebung COF Kommunikationsunterbrechung auf e Den Kommunikationsbus berpr fen Fehler CANopen CANopen Bus e Vgl spezifische Dokumentation EFF gem Benutzer e Gem Benutzer externe St rung LFF e Verlust des Sollwerts 4 20mA an Die Verbindung an Eingang Al3 berpr fen Verlust 4 20 mA Eingang AI3 ObF Zu starke Bremsung Auslaufzeit erh hen berspannung oder antreibende Last Bei Bedarf einen Bremswiderstand verwenden bei Auslauf e Die Funktion brA aktivieren Seite 44 wenn sie mit der Anwendung vereinbar ist OHF e berhitzung des Umrichters e Motorlast Bel ftung des Umrichters und Umgebung berpr fen berlast Umrichter Vor dem Wiedereinschalten den Motor abk hlen lassen OLF Ausl sung durch zu hohen Einstellung ItH Seite 19 des Motorthermoschutzes und die Motorlast berpr fen Vor dem Wiedereinschalten den Motor abk hlen lassen e Messung von rSC neu durchf hren Seite 24 e Motorsch tz ge ffnet Motor nicht angeschlossen oder zu geringe Leistung Pl tzlich auftretende Motorstromverstimmungen fehlerhaft OPF Unterbrechung einer Phase am e Anschl sse zwischen Umrichter und Motor berpr fen Motorphasenausfall Umrichterausgang e Wird ein Motor
61. er nLd RI Kompensation F r UFt2 L oder P Spannungsanhebung Erm glicht die Optimierung des Drehmoments bei sehr niedriger Frequenz UFr2 erh hen falls Drehmoment nicht ausreicht Sicherstellen dass der UFr2 Wert im Hinblick auf den erhitzten Motor nicht zu hoch liegt Gefahr der Instabilit t Bei einer nderung von UFt2 wechselt UFr2 auf die Werkseinstellung 20 Verst rkung des Frequenzreglers Motor 2 1 1 bis 100 20 Parameter nur abrufbar wenn UFt2 n oder nl d Mit dem Parameter FLG2 werden die Werte der Geschwindigkeitsrampe in Abh ngigkeit des Tr gheitsmoments der Maschinen abgeglichen Eine berm ige Verst rkung kann Einschr nkungen im Betrieb zur Folge haben FLG2 niedrig FLG2 korrekt FLG2 hoch In diesem Fall In diesem Fall FLG2 erh hen FLG2 vermindern gt CH D 0 1 0 2 0 3 0 4 0 5 t D 0 1 0 2 0 3 0 4 05 t Stabilit t des Frequenzreglers Motor 2 1 1 bis 100 Parameter nur abrufbar wenn UFt2 n oder ot d Erm glicht die Verringerung von berschwingern Hochlauf oder Auslauf nach Sollwertspr ngen Die D mpfung schrittweise erh hen um berschwinger zu unterdr cken StA2 niedrig StA2 korrekt StA2 hoch In diesem Fall In diesem Fall StA2 erh hen StA2 vermindern o 0 1 0 2 0 3 0 4 V D 0 1 0 2 0 3 0 4 0 5 H i o 0 1 0 2 0 3 0 4 Schlupfkompensation Motor 2 1 0 bis 150 100 Parameter nur abrufbar wenn UFt2 n oder nl d Erm
62. erkseitige Konfiguration des Umrichters nicht verwendbar ist beispielsweise die Art der Steuerung 3 Draht Steuerung 2 Draht Steuerung bei bergang 2 Draht Steuerung bei bergang 2 Draht Steuerung bei bergang mit Vorrang f r Rechtslauf oder lokale Steuerung bei ATV31eeeA IN Unbedingt sicherstellen dass die programmierten Funktionen mit der jeweiligen Verdrahtung vereinbar sind 9 Einstellung im Men SEt Parameter ACC Hochlauf und dEC Auslauf Parameter LSP Kleine Frequenz bei Sollwert Null und HSP Gro e Frequenz bei maximalem Sollwert Parameter ItH Thermoschutz des Motors 10 Starten Praktische Hinweise e Die Programmierung des Umrichters l sst sich durch Ausf llen der Tabellen zur Konfiguration Einstellung siehe Seite 77 vorbereiten insbesondere wenn die werkseitige Konfiguration ge ndert wurde e Die R ckkehr zu den Werkseinstellungen kann jederzeit ber den FCS Parameter in den Men s drC I O CtL und FUn erfolgen die R ckkehr zur gew hlten Konfiguration erfolgt ber den Parameter CFG Die Zuordnung von CFG bewirkt die direkte R ckkehr zur gew hlten Konfiguration Sind die Werkseinstellungen f r einfache Anwendungen geeignet wird der ATV31 so konfiguriert dass die gleiche Robustheit erreicht wird wie beim ATV28 mit Werkseinstellung e Um eine Optimierung der Antriebsleistungen bez glich Genauigkeit und Ansprechzeit zu erreichen sind folgende Schritte einzuhalten Eingabe der auf
63. folgt nach Priorit ten Diese Ebene ist kompatibel mit ATV28 e LAC L2 Bietet in bezug auf L1 die Verwendung zus tzlicher Funktionen Drehzahl Motorpotentiometer Bremssteuerung Umschalten der 2 Strombegrenzung Umschalten der Motoren Verwaltung der Endschalter e LAC L3 Gleiche M glichkeiten wie mit L2 Die Verwaltung der Befehls und Sollwertkan le ist konfigurierbar Diese Kan le lassen sich auf folgende Weise kombinieren wenn Parameter LAC L1 oder L2 Von der h chsten zur niedrigsten Priorit t Vor Ort Betrieb CANopen Modbus externes Bedienterminal Klemmleiste Tastatur auf der untenstehenden Abbildung von rechts nach links Klemmleiste Tastatur Modbus LCC CANopen FLO Vor Ort Betrieb Bedienterminal Vgl detaillierte bersichten auf den Seiten 33 und 34 Bei ATV31 befinden sich die Werkseinstellung die Steuerung und der Sollwert auf der Klemmleiste e Bei ATV31eeeA befindet sich die Steuerung gem der Werkseinstellung auf der integrierten Tastatur und der Sollwert im Potentiometer dieser Tastatur e Bei einem Bedienterminal befinden sich die Steuerung und der Sollwert auf dem Bedienterminal Sollwert ber LFr Men SEt wenn LCC YES Men CtL 31 Men Steuerung CHL Die Kan le k nnen pro Konfiguration kombiniert werden wenn LAC L3 Steuerung und Sollwert nicht getrennt Parameter CHCF SIM Wahl des Sollwertkanals Parameter Fri Der Befehl
64. frampe ACC dEC auf die f r die Maschine zul ssigen Minimalwerte einstellen ohne eine ObF St rung auszul sen Den I Anteil rIG auf den Minimalwert einstellen Den PI Istwert und den Sollwert beobachten Eine Reihe von Anlauf Anhalteoperationen oder schnelle Last oder Sollwert Anderungen durchf hren Den P Anteil rPG so einstellen dass der beste Kompromiss zwischen Ansprechzeit und Stabilit t w hrend der tempor ren Phasen gefunden wird leichtes berschwingen und 1 bis 2 Schwingungen vor Stabilit t Wird der Sollwert nicht im eingestellten Betrieb eingehalten den I Anteil rlG progressiv erh hen und bei Instabilit t Pendeln den P Anteil vermindern rPG Einen Kompromiss zwischen Ansprechzeit und statischer Genauigkeit finden vgl Diagramm Versuche ber den gesamten Sollwertbereich durchf hren Stabilisierungszeit Regel gr e rPG hoch d berschwingen Statischer Fehler 4 DEE rPG niedrig Anstiegszeit Zeit rIG hoch Sollwert I Anteil kV rIG niedrig Zeit Sollwert Ben rPG und rIG korrekt Zeit Die Schwingungsfrequenz h ngt von der Kinematik des Systems ab Parameter Anstiegszeit berschwingen Stabilisierungs zeit Statischer Fehler rPG Ka La N rlG D N 7 X N 56 Men Anwendungsfunktionen FUn Code Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung
65. frequenz 1 0 0 bis 500 0 Hz 2 40 Hz 9 Vorwahlfrequenz 1 0 0 bis 500 0 Hz 2 45 Hz 10 Vorwahlfrequenz 1 0 0 bis 500 0 Hz 2 50 Hz 11 Vorwahlfrequenz 1 0 0 bis 500 0 Hz 2 55 Hz 12 Vorwahlfrequenz 1 0 0 bis 500 0 Hz 2 60 Hz 13 Vorwahlfrequenz 1 0 0 bis 500 0 Hz 2 70 Hz 14 Vorwahlfrequenz 1 0 0 bis 500 0 Hz 2 80 Hz 15 Vorwahlfrequenz 1 0 0 bis 500 0 Hz 2 90 Hz 16 Vorwahlfrequenz 1 0 0 bis 500 0 Hz 2 100 Hz 1 Der Zugriff auf diesen Parameter ist auch ber das Men SEt m glich 2 Hinweis Die Frequenz ist immer begrenzt durch den Parameter HSP Seite 19 Diese Parameter erscheinen nur wenn die Funktion freigegeben wurde 51 Men Anwendungsfunktionen FUn Schrittbetrieb JOG Achtung Die Funktion Schrittbetrieb JOG ist nicht mit allen anderen Funktionen kompatibel vgl Seite 14 Schrittbetrieb Wenn tCC 2C nO Wenn tCC 3C L14 Wenn tCC LOC nO Die Wahl des zugeordneten Logikeingangs gibt die Funktion frei n D Nicht belegt L 1 1 Logikeingang LI Logikeingang LI2 Logikeingang LI3 Logikeingang Ll4 Logikeingang LI5 Logikeingang LI6 Beispiel Betrieb ber 2 Draht Steuerung tCC 2C Motorfrequenz Rampe Rampe DEC DE2 auf 0 1 s forciert Sollwert Sollwert JGF 0 Sollwert JGF LI JOG 1 ol Rechtslauf 4 1 ol Linkslauf 4 1 a RE DE DR I EEE Sollwert bei Schrittbetrieb 1 O bis 1
66. g Erm glicht die Optimierung des Drehmoments bei sehr niedriger Drehzahl UFr erh hen falls Drehmoment nicht ausreicht Sicherstellen dass der UFr Wert im Hinblick auf den erhitzten Motor nicht zu hoch liegt Gefahr der Instabilit t A Wird UFt ge ndert Seite 24 wechselt UFr auf die Werkseinstellung 20 zur ck Verst rkung des Frequenzreglers 1 bis 100 Parameter nur abrufbar wenn UFt Seite 21 n oder nLd Mit dem Parameter FLG werden die Werte der Geschwindigkeitsrampe in Abh ngigkeit des Tr gheitsmoments der Maschinen abgeglichen Eine berm ige Verst rkung kann Einschr nkungen im Betrieb zur Folge haben Hz 4 FLG niedrig In diesem Fall FLG erh hen gt D 0 1 0 2 0 3 0 4 05 t Hz 4 FLG korrekt Hz 4 GE 40 FLG hoch In diesem Fall FLG vermindern 0 0 1 0 2 0 3 0 4 gt amp 05 t 0 0 1 gt 0 2 0 3 0 4 05 t Stabilit t des Frequenzreglers 1 bis 100 20 Parameter nur abrufbar wenn UFt Seite 21 n oder nLd Erm glicht die Verringerung von berschwingern Hochlauf oder Auslauf nach Sollwertspr ngen Die D mpfung schrittweise erh hen um berschwinger zu unterdr cken Hz 4 StA niedrig 50 14 D 40 In diesem Fall StA erh hen gt 0 0 1 0 2 0 3 0 4 05 t Hz A 50 4 40 StA korrekt StA hoch In diesem Fall StA vermindern 0 0 1 0 2 0 3 0 4 Se K 0
67. gang AOC 0 20 mA inaktiv nicht belegt 5 d Werkskonfiguration siehe Seite 4 A Die Zuordnung von CFG bewirkt die direkte R ckkehr zur gew hlten Konfiguration R ckkehr zur Werkseinstellung Aufruf der Konfiguration 1 n O Funktion inaktiv r EL 1 Die zuvor ber SCS Strl gespeicherte Konfiguration wird zur aktuellen Konfiguration rECI ist nur dann sichtbar wenn bereits eine Speicherung erfolgt ist FCS wechselt automatisch zur ck auf nO sobald diese Aktion erfolgt ist In 1 Die aktuelle Konfiguration wird durch die ber den Parameter CFG 2 gew hlte Konfiguration ersetzt FCS wechselt automatisch zur ck auf nO sobald diese Aktion erfolgt ist Wenn das optionale Bedienterminal an den Umrichter angeschlossen ist werden die folgenden zus tzlichen Auswahlm glichkeiten angezeigt vorausgesetzt die entsprechenden Dateien des EEPROM Speichers des Bedienterminals wurden geladen 0 bis 4 Dateien F IL I F ILZ2 F ILJ F IL H Mit diesen Dateien kann die aktuelle Konfiguration durch eine der 4 Konfigurationen die das Bedienterminal enthalten kann ersetzt werden FCS wechselt automatisch auf nO zur ck sobald diese Aktion erfolgt ist Achtung Erscheint die Anzeige n A d w hrend eines kurzen Augenblicks vor dem Wechsel auf nO so ist die bertragung der Konfiguration nicht m glich und wurde auch nicht ausgef hrt beispielsweise unterschiedliche Umrichtertypen Wird vor dem Wechsel auf nO w hrend eines
68. gang nicht unterbrechen und abwarten bis die Anzeige auf dOnE oder nO wechselt A W hrend der Motormessung wird der Motor von seinem Nennstrom durchflossen EUS Zustand der Motormessung tAb Nur zur Information nicht einstellbar E A b Der Standardwert des Statorwiderstands wird verwendet um den Motor zu steuern P E n d Die Motormessung wurde angefordert aber noch nicht ausgef hrt Pr D G Die Motormessung l uft FR IL Die Motormessung ist fehlgeschlagen d On E Der von der Motormessfunktion gemessene Statorwiderstand wird verwendet um den Motor zu steuern 5 E r d Der Stator Kaltwiderstand rSC abweichend von n0 eingestellt ist wird zur Steuerung des Motors verwendet UFE Wahl der U f Kennlinie n L Konstantes Drehmoment f r parallel geschaltete Motoren oder Sondermotoren P Variables Moment Pumpen und L fteranwendungen n Vektorielle Durchflusskontrolle ohne Messf hler f r Anwendungen mit konstantem Drehmoment n L d Energiesparmodus f r Anwendungen mit variablem Drehmoment ohne hohe dynamische Beanspruchung Verhalten hnlich der P Kennlinie bei Leerlauf und der n Kennlinie unter Last Spannung Frequenz 1 Vorgehensweise U berpr fen Sie ob der Motor kalt ist Trennen Sie die Kabel von der Motorklemmenleiste Messen Sie den Widerstand zwischen zwei Motorklemmen U V W ohne die Motorschaltung zu ver ndern Geben Sie ber di
69. gsparameters freizugeben und diesen zu speichern Daraufhin wird der Wert dieses Parameters w hrend des Betriebs angezeigt selbst nach dem Abschalten Wenn die neue Auswahl nicht durch ein zweites l ngeres Dr cken von ENT best tigt wird wechselt der Parameter nach dem Abschalten zum vorherigen Parameter zur ck Hinweis Nach einem Ausschalten oder einer Netzunterbrechung zeigt der eingeblendete Parameter immer noch den Zustand des Umrichters beispielsweise rdY Der gew hlte Parameter wird nach einem Fahrbefehl angezeigt 71 Men berwachung SUP oe Beschreibung Anderungsbereich Frequenzsollwert f r eine Steuerung durch 0 bis 500 Hz das interne oder das externe Bedienterminal Interner PI Sollwert D bis 100 Frequenzsollwert vor Rampe Absolutwert 0 bis 500 Hz rFr Auf den Motor wirkende Ausgangsfrequenz 500 Hz bis 500 Hz Dieser Parameter dient gleichzeitig der Funktion Drehzahl ber die Tasten A und W der Tastatur oder des Terminals Er aktiviert die Funktion und zeigt diese an vgl Seite 38 Bei einer Netzunterbrechung wird rFr nicht gespeichert Es muss erneut auf SUP und rFr zugegriffen werden um die Funktion Drehzahl wieder freizugeben SPd I oder SFPde oder SPd3 Ausgangsfrequenz in Kundeneinheiten SPd1 oder SPd2 oder SPd3 gem Parameter SdS Seite 22 SPd3 in Werkseinstellung Le Motorstrom A OPr Motorleistung 100 Ne
70. gung 1 0 l l Linkslauf i 2 Bet tigung L 4 I I I I I I I l 4 I I I 4 I l l I I i 1 Bet tigung 4 0 Diese Version von Drehzahl ist mit der 3 Draht Steuerung nicht vereinbar In beiden F llen wird die maximale Drehzahl durch HSP begrenzt vgl Seite 19 Hinweis Die Sollwertumschaltung durch rFC vgl Seite 39 eines beliebigen Sollwertkanals zu einem Sollwertkanal durch Drehzahl erfolgt zusammen mit einer R ckf hrung des Sollwerts rFr nach Rampe Auf diese Weise kann ein unerw nschtes R cksetzen der Drehzahl im Moment der Umschaltung vermieden werden 53 Men Anwendungsfunktionen FUn Drehzahl Motorpotentiometer Funktion nur zug nglich wenn LAC L2 oder L3 und UPdH oder UPdt gew hlt sind vgl Seite 38 Achtung Die Funktion Drehzahl ist mit mehreren Funktionen nicht kompatibel vgl Seite 14 Um sie zu konfigurieren m ssen diese Funktionen deaktiviert werden insbesondere die Eing nge Sollwertsummierung SA2 auf nO setzen Seite 48 und die Vorwahlfrequenzen PS2 und PS4 auf nO setzen Seite 50 die werkseitig eingestellt sind Drehzahl nO Zugriff nur bei UPdt Die Wahl des zugeordneten Logikeingangs gibt die Funktion frei n D Nicht belegt L 1 1 Logikeingang LI I 2 Logikeingang LI2 1 3 Logikeingang LI3 14 Logikeingang L14 15 Logikeingang LI5 Ip Logikeingang LI6 Drehzahl Zugriff nur bei UPdt Die Wahl des
71. h ngig von der Funktion automatische Gleichstrombremsung im Stillstand Diese Parameter erscheinen nur wenn die entsprechende Funktion in einem anderen Men ausgew hlt wurde Da sie auch ber das Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion aufgerufen und eingestellt werden k nnen ist zur Vereinfachung der Programmierung ihre Beschreibung in diesen Men s unter den angegebenen Seiten detailliert aufgef hrt Diejenigen die unterstrichen sind erscheinen in Werkseinstellung 20 Men Einstellung SEt Code Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung JPF Frequenzausblendung 0 bis 500 0 Hz Verbietet l ngeren Betrieb ber einen Frequenzbereich von 1 Hz um JPF herum Mit dieser Funktion kann eine kritische Frequenz unterdr ckt werden die eine Resonanz zur Folge h tte Die Einstellung auf 0 deaktiviert die Funktion JE 2 Frequenzausblendung 0 bis 500 0 Hz Verbietet l ngeren Betrieb ber einen Frequenzbereich von 1 Hz um JF2 herum Mit dieser Funktion kann eine kritische Frequenz unterdr ckt werden die eine Resonanz zur Folge h tte Die Einstellung auf 0 deaktiviert die Funktion Frequenz bei Schrittbetrieb Siehe Seite 52 0 bis 10 Hz 10 Hz Proportionalverst rkung des Pl Reglers Siehe Seite 57 10 01 bis 100 1 Integralverst rkung des PI Reglers Siehe Seite 57 0 01 bis 100 s 1 s Multiplikationsfaktor f r de
72. hr zur Werkseinstellung Aufruf der Konfiguration 1 nO n D Funktion inaktiv r EL 1 Die zuvor ber SCS Strl gespeicherte Konfiguration wird zur aktuellen Konfiguration rECI ist nur dann sichtbar wenn bereits eine Speicherung erfolgt ist FCS wechselt automatisch zur ck auf nO sobald diese Aktion erfolgt ist In 1 Die aktuelle Konfiguration wird durch die ber den Parameter CFG 2 gew hlte Konfiguration ersetzt FCS wechselt automatisch zur ck auf nO sobald diese Aktion erfolgt ist e Wenn das optionale Bedienterminal an den Umrichter angeschlossen ist werden die folgenden zus tzlichen Auswahlm glichkeiten angezeigt vorausgesetzt die entsprechenden Dateien des EEPROM Speichers des Bedienterminals wurden geladen 0 bis 4 Dateien F IL I F IL F IL3 F IL 4 Mit diesen Dateien kann die aktuelle Konfiguration durch eine der 4 Konfigurationen die im Bedienterminal enthalten sein k nnen ersetzt werden FCS wechselt automatisch auf nO zur ck sobald diese Aktion erfolgt ist Achtung Erscheint die Anzeige n A d w hrend eines kurzen Augenblicks vor dem Wechsel auf nO so ist die bertragung der Konfiguration nicht m glich und wurde auch nicht ausgef hrt beispielsweise unterschiedliche Umrichtertypen Wird vor dem Wechsel auf nO w hrend eines kurzen Augenblicks n Ee eingeblendet bedeutet dies dass ein Fehler bei der Konfigurations bertragung aufgetreten ist Daher ist eine Werkseinstellung mittels Inl vorzunehmen In bei
73. hter in Betrieb logische Information Frequenzschwellwert erreicht logische Information Gro e Frequenz HSP erreicht logische Information Stromschwellwert erreicht logische Information Frequenzschwellwert erreicht logische Information Thermischer Schwellwert des Motors erreicht logische Information Bremslogik logische Information Liste der Funktionen mit denen die Ein Ausg nge belegt werden k nnen Werkseinstellung Nicht belegt Umrichterfehler Umrichter in Betrieb Frequenzschwellwert erreicht Gro e Frequenz HSP erreicht Stromschwellwert erreicht Frequenzschwellwert erreicht Thermischer Schwellwert des Motors erreicht Bremslogik Kopie des Logikeingangs 17 Liste der Funktionen die den Bits der Steuerw rter CANopen und Modbus zugeordnet werden k nnen Bits 11 bis 15 des Steuerworts 2 Vorwahlfrequenzen 4 Vorwahlfrequenzen 8 Vorwahlfrequenzen 16 Vorwahlfrequenzen 2 vorgew hlte PI Sollwerte 4 vorgew hlte PI Sollwerte Umschalten der Rampe Umschalten 2 Strombegrenzung Schnellhalt durch Logikeingang Gleichstrombremsung durch Logikeingang Externer Fehler Umschalten des Sollwerts Umschalten des Befehlkanals Umschalten des Motors Men Einstellung SEt 545 Skalierungsfaktor des Parameters Spd Die Einstellparameter k
74. i ist mit mehreren Funktionen nicht kompatibel siehe Seite 14 Um sie zu konfigurieren m ssen diese Funktionen deaktiviert werden insbesondere die Eing nge Sollwertsummierung SA2 auf nO setzen Seite 48 und die Vorwahlfrequenzen PS2 und PS4 auf nO setzen Seite 50 die werkseitig eingestellt sind e In Fr2 ist die Funktion Drehzahl kompatibel mit den Vorwahlfrequenzen den Eing ngen Sollwertsummierung und dem PI Regler 38 Men Steuerung CHL GL Code Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Umschalten des Sollwertes Mit Hilfe des Parameters rFC kann Kanal Fri oder Fr2 gew hlt werden oder ein Logikeingang oder ein Bit der Steuerung konfiguriert werden um Fri oder Fr2 dezentral zu schalten Sollwert Sollwert 1 Sollwert Sollwert 2 Logikeingang LI Logikeingang LI2 Logikeingang LI3 Logikeingang LIA Logikeingang LI5 Logikeingang LI6 Wenn LAC L3 sind folgende zus tzliche Zuordnungen m glich Bit 11 des Steuerungsworts Modbus Bit 12 des Steuerungsworts Modbus Bit 13 des Steuerungsworts Modbus Bit 14 des Steuerungsworts Modbus Bit 15 des Steuerungsworts Modbus Bit 11 des Steuerungsworts CANopen Bit 12 des Steuerungsworts CANopen Bit 13 des Steuerungsworts CANopen Bit 14 des Steuerungsworts CANopen Bit 15 des Steuerungsworts CANopen Die Sollwertumschaltung kann w hrend des Betriebs erfolgen Im Zustand 0 des Logikeingangs oder des Bits des Steue
75. ich ausl sen Linkslauf und zweite Rampe beispielsweise daher muss darauf geachtet werden dass diese Funktionen miteinander vereinbar sind ber das Men berwachung SUP Parameter LIA und AIA Seite 73 lassen sich zwecks berpr fung der Kompatibilit t die jedem Eingang zugeordneten Funktionen anzeigen Bevor Sie einem digitalen oder analogen Eingang einen Sollwert einen Befehl oder eine Funktion zuweisen m ssen Sie pr fen ob dieser Eingang nicht bei der Werkseinstellung belegt wurde und ob keinem anderen Eingang eine nicht kompatible oder unerw nschte Funktion zugewiesen wurde e Beispiel einer zu deaktivierenden nicht kompatiblen Funktion Um die Funktion Drehzahl langsamer schneller zu verwenden m ssen Sie zun chst die voreingestellten Vorwahlfrequenzen und die Sollwertsummierung Eingang 2 deaktivieren Beispiel einer zu deaktivierenden unerw nschten Funktion Um einen ATV31eeeA ber die Klemmenleiste zu steuern empfiehlt es sich das Potentiometer und die Taste RUN zu deaktivieren Die folgende Tabelle zeigt die werkseitig eingestellten Zuordnungen der Eing nge sowie das Verfahren zur Deaktivierung Zugeordneter Eingang Zur Deaktivierung wie folgt ATV31ese ATV31es6A Funktion Code sotzen Seite LI2 Linkslauf rrS nO 27 LI3 LI3 2 Vorwahlfrequenzen PS2 nO 50 LI4 LI4 4 Vorwahlfrequenzen PS4 nO 50 AI Sollwert 1 Fri Anderer Eingang als All 38 RUN Taste Recht
76. ienterminal an den Umrichter angeschlossen ist werden die folgenden zus tzlichen Auswahlm glichkeiten angezeigt vorausgesetzt die entsprechenden Dateien des EEPROM Speichers des Bedienterminals wurden geladen 0 bis 4 Dateien F IL I F ILZ2 F ILJ F IL 4 Mit diesen Dateien kann die aktuelle Konfiguration durch eine der 4 Konfigurationen die das Bedienterminal enthalten kann ersetzt werden FCS wechselt automatisch auf nO zur ck sobald diese Aktion erfolgt ist Achtung Erscheint die Anzeige n A d w hrend eines kurzen Augenblicks vor dem Wechsel auf nO so ist die bertragung der Konfiguration nicht m glich und wurde auch nicht ausgef hrt beispielsweise unterschiedliche Umrichtertypen Wird vor dem Wechsel auf nO w hrend eines kurzen Augenblicks n E r eingeblendet bedeutet dies dass ein Fehler bei der Konfigurations bertragung aufgetreten ist Daher ist eine Werkseinstellung mittels Inl vorzunehmen In beiden F llen vor einem erneuten Versuch die zu bertragende Konfiguration berpr fen d Damit rECI Inl und FL1 bis FL4 wirksam werden muss die Taste ENT 2 Sekunden lang gedr ckt werden 1 Auf SCS CFG und FCS kann von verschiedenen Konfigurationsmen s aus zugegriffen werden sie beziehen sich jedoch auf alle Men s und Parameter 2 Die folgenden Parameter werden durch diese Funktion nicht ge ndert ihre Konfiguration bleibt bestehen bFr Frequenz Standardmotor Seite 23 LCC Steuerung ber das Bedi
77. iguration Start Stopp Identisch mit der Werkskonfiguration mit Ausnahme der Belegung der Ein Ausg nge e Logikeing nge Ll1 LI2 2 Drehrichtungen 2 Draht Steuerung bei bergang LI1 Rechtslauf LI2 Linkslauf inaktiv bei ATV 31eeeeee nicht belegt LI3 bis LI6 Inaktiv nicht belegt e Analogeing nge Al Frequenzsollwert 0 10 V inaktiv bei ATV 31eeeeeeA nicht belegt AIS Al3 Inaktiv nicht belegt Relais R1 Bei einer St rung oder Umrichter ohne Spannung f llt der Kontakt ab e Relais R2 Inaktiv nicht belegt e Analogausgang AOC 0 20 mA inaktiv nicht belegt 5 E d Werkskonfiguration siehe Seite 4 d Die Zuordnung von CFG bewirkt die direkte R ckkehr zur gew hlten Konfiguration 1 Auf SCS CFG und FCS kann von verschiedenen Konfigurationsmen s aus zugegriffen werden sie beziehen sich jedoch auf alle Men s und Parameter 29 Men Eing nge Ausg nge I O R ckkehr zur Werkseinstellung Aufruf der Konfiguration 1 n D Funktion inaktiv r EC 1 Die zuvor ber SCS Strl gespeicherte Konfiguration wird zur aktuellen Konfiguration rECI ist nur dann sichtbar wenn bereits eine Speicherung erfolgt ist FCS wechselt automatisch zur ck auf nO sobald diese Aktion erfolgt ist In 1 Die aktuelle Konfiguration wird durch die ber den Parameter CFG 2 gew hlte Konfiguration ersetzt FCS wechselt automatisch zur ck auf nO sobald diese Aktion erfolgt ist e Wen
78. ikeingang rPS oder des Parameters Frequenzschwellwert Frt Inr vgl Seite 43 2 Rampenauslaufzeit 1 Gem dem Wert Freigabe ber Logikeingang rPS oder des Parameters Frequenzschwellwert Frt Inr vgl Seite 43 Anpassung der Auslauframpe YES Bei Aktivierung dieser Funktion stellt sich automatisch die Auslauframpe ein wenn diese auf einen zu geringen Wert bez glich des Massentr gheitsmoments eingestellt wurde n OD Funktion inaktiv 4 E 5 Funktion aktiv Die Funktion ist nicht mit Anwendungen kompatibel die folgende Anforderungen bedingen e Positionierung auf einer Rampe Verwendung eines Bremswiderstandes w rde die Funktion nicht gew hrleisten brA wird auf nO forciert wenn der Bremsbefehl bLC zugeordnet ist Seite 60 1 Der Zugriff auf diesen Parameter ist auch ber das Men Einstellung SEt m glich I Diese Parameter erscheinen nur wenn die Funktion freigegeben wurde 44 Men Anwendungsfunktionen FUn Code Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Anhaltemodi SEE Normalhalt Stn Anhaltemodus beim R cksetzen des Fahrbefehls oder beim Setzen eines Stoppbefehls r AP Auf Rampe F 5 E Schnellhalt n 5 E Anhalten im freien Auslauf dE 1 Halt durch Gleichstrombremsung FSE Schnellhalt durch Logikeingang nO n D Nicht belegt L 1 1 Logikeingang LI I 2 Logikeingang LI2 1 3 Logikeingang LI3
79. keit Den Umrichter ersetzen DIE e Parameter der Men s SEt und Parameter von SEt und drC berpr fen berstrom drC nicht korrekt Dimensionierung von Motor Umrichter Last pr fen e Massentr gheit oder Last zuhoch Zustand der Mechanik berpr fen e Mechanische Blockierung SCF e Kurzschluss oder Erdschluss am 1 Anschlusskabel vom Umrichter zum Motor und die Isolierung des Kurzschluss im Motor Umrichterausgang Starker Kriechstrom gegen Erde am Umrichterausgang bei Parallelanschluss mehrerer Motoren Motors berpr fen Taktfrequenz herabsetzen Drosseln in Reihenschaltung zum Motor hinzuf gen SUE e Instabilit t oder e Die Parameter von Motor Verst rkung und Stabilit t berpr fen berdrehzahl e Zu stark antreibende Last Einen Bremswiderstand hinzuf gen Dimensionierung von Motor Umrichter Last pr fen EnF Sondermotor oder Leistungsmotor 1 Kennlinie L oder P verwenden siehe UFt Seite 24 Fehler Motormessung nicht auf den Umrichter abgestimmt Motor nicht an den Umrichter angeschlossen Pr fen ob Motor bei der Motormessung erkannt wird Bei Verwendung eines nachgeschalteten Motorsch tzes dieses w hrend der Vermessung schlie en 75 St rungen Ursachen Behebung Fehler bei denen ein automatischer Wiederanlauf nach Verschwinden der St rungsursache erfolgt Diese Fehler k nnen auch durch Aus und anschlie endes Wiedereinschalten oder b
80. kurzen Augenblicks n E r eingeblendet bedeutet dies dass ein Fehler bei der Konfigurations bertragung aufgetreten ist Daher ist eine Werkseinstellung mittels Inl vorzunehmen In beiden F llen vor einem erneuten Versuch die zu bertragende Konfiguration berpr fen d Zur Ber cksichtigung von rECI Inl und FL1 bis FL4 muss die Taste ENT l nger 2 s gedr ckt werden 1 Auf SCS CFG und FCS kann von verschiedenen Konfigurationsmen s aus zugegriffen werden sie beziehen sich jedoch auf alle Men s und Parameter 2 Die folgenden Parameter werden durch diese Funktion nicht ge ndert ihre Konfiguration bleibt bestehen bFr Motor Nennfrequenz Seite 23 LCC Steuerung ber das Bedienterminal Seite 40 COd Zugriffscode des Terminals Seite 73 Die Parameter des Men s Kommunikation COM Die Parameter des Men s berwachung SUP 41 Men Anwendungsfunktionen FUn e OQO Seen E Ll Untermen ee AECH Untermen i Die Parameter sind nur im Stillstand ohne Fahrbefehl ver nderbar Auf dem optionalen Bedienterminal kann dieses Men ber die Schalterstellung mi aufgerufen werden Einige Funktionen enthalten zahlreiche Parameter Zur Verdeutlichung der Programmierung und um ein langwieriges Durchsuchen der Parameter zu vermeiden wurden diese Funktionen in Untermen s aufgegliedert Die Unterme
81. l Seite 72 Die Funktion Drehzahl ber die Tastatur oder das Terminal wird ber das Men SUP gesteuert durch Positionierung auf den Parameter rFr Wenn LAC L3 sind folgende zus tzliche Zuordnungen m glich L C C Sollwert durch das Bedienterminal Parameter LFr des Men s SEt Seite 19 N d b Sollwert durch Modbus C An Sollwert durch CANopen Konfiguration Sollwert 2 n D Nicht belegt A I 1 Analogeingang Ali RA Ig Analogeingang Al2 A 13 Analogeingang Al3 A IP Potentiometer nur ATV31eeeA Wenn LAC L2 oder L3 sind folgende zus tzliche Zuordnungen m glich UP d E 1 Sollwert Drehzahl ber LI Konfiguration siehe Seite 54 UP d H 1 Sollwert Drehzahl ber die Tasten A V der Tastatur ATV31 oder ATV31eeeA oder des Bedienterminals Hierbei muss die Frequenz rFr angezeigt werden vgl Seite 72 Die Funktion Drehzahl ber die Tastatur oder das Terminal wird ber das Men SUP gesteuert durch Positionierung auf den Parameter rFr Wenn LAC L3 sind folgende zus tzliche Zuordnungen m glich L C C Sollwert durch das Bedienterminal Parameter LFr des Men s SEt Seite 19 N d b Sollwert durch Modbus E An Sollwert durch CANopen 1 ACHTUNG Es ist nicht m glich gleichzeitig UPdt zu Fri oder Fr2 und UPdH zu Fri oder Fr2 zuzuordnen Es kann nur jeweils ein einzelner Sollwertkanal ber eine der UPdt UPdH Zuordnungen belegt werden e Die Funktion Drehzahl in Fr
82. n s sind am Bindestrich rechts des Codes zu erkennen wie zum Beispiel das Men EEN Es besteht die M glichkeit dass die Funktionen nicht miteinander kompatibel sind vgl Inkompatibilit tstabelle Seite 14 In diesem Fall blockiert die erste konfigurierte Funktion die Konfiguration der anderen Beschreibung Rampen Einstellbereich Werkseinstellung rPE Rampentyp Definiert den Verlauf der Hochlauf und der Auslauframpen Lin L In linear 5 S f rmig U U f rmig C U 5 Sonder Rampen S f rmige Rampen f Hz f Hz U f rmige Rampen f Hz HSP f Hz Sonder Rampen f Hz f Hz ACC oder AC2 gt dEC oder dE2 Der Rundungsfaktor ist fest wobei t2 0 6 x t1 und t1 eingestellte Rampenzeit Der Rundungsfaktor ist fest wobei t2 0 5 x t1 und t1 eingestellte Rampenzeit tA1 einstellbar von 0 bis 100 von ACC oder AC2 tA2 einstellbar von 0 bis 100 tA1 von ACC oder AC2 tA3 einstellbar von 0 bis 100 von dEC oder dE2 tA4 einstellbar von 0 bis 100 tA3 von dEC oder dE2 42 Men Anwendungsfunktionen FUn cu LI Code rPL Fortsetzung Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Rundung Beginn der Hochlauframpe Typ CUS 0 bis 100 10 in der Gesamtrampe ACC oder AC2 Rundung Ende der Hochlauframpe Typ CUS in 0 bis 100 tA1 10 der Gesamtramp
83. n Istwert des PI Siehe Seite 57 0 1 bis 100 1 Reglers Invertierung des PI Regler Ausgangssignals Siehe Seite 57 nO YES nO 2 vorgew hlter Pl Sollwert Siehe Seite 57 0 bis 100 30 3 vorgew hlter PI Sollwert Siehe Seite 57 0 bis 100 60 4 vorgew hlter PI Sollwert Siehe Seite 58 0 bis 100 90 2 Vorwahlfrequenz Siehe Seite 51 0 bis 500 Hz 10 Hz 3 Vorwahlfrequenz Siehe Seite 51 0 bis 500 Hz 15 Hz 4 Vorwahlfrequenz Siehe Seite 51 0 bis 500 Hz 20 Hz 5 Vorwahlfrequenz Siehe Seite 51 0 bis 500 Hz 25 Hz 6 Vorwahlfrequenz Siehe Seite 51 0 bis 500 Hz 30 Hz 7 Vorwahlfrequenz Siehe Seite 51 0 bis 500 Hz 35 Hz 8 Vorwahlfrequenz Siehe Seite 51 0 bis 500 Hz 40 Hz 9 Vorwahlfrequenz Siehe Seite 51 0 bis 500 Hz 45 Hz 10 Vorwahlfrequenz Siehe Seite 51 0 bis 500 Hz 50 Hz 11 Vorwahlfrequenz Siehe Seite 51 0 bis 500 Hz 55 HZ 12 Vorwahlfrequenz Siehe Seite 51 0 bis 500 Hz 60 Hz 13 vorgew hlte Frequenz Siehe Seite 51 0 bis 500 Hz 70 Hz 14 Vorwahlfrequenz Siehe Seite 51 0 bis 500 Hz 80 Hz 15 Vorwahlfrequenz Siehe Seite 51 0 bis 500 Hz 90 Hz 16 Vorwahlfrequenz Siehe Seite 51 0 bis 500 Hz 100 Hz EL Strombegrenzung 0 25 bis 1 5 In 1 1 5 In 1 Erm glicht die Begrenzung des Drehmoments und die Erhitzung des Motors 2 Strombegrenzung Siehe Seite 61 0 25 bis 1 5 In 1 1 5 In 1 ELS Betriebsdauer bei kleiner Frequenz O bis 999 9 s 0 keine Zeitbegrenzung Nach Betrieb in LSP w hrend der festgelegten Dauer wird
84. n das optionale Bedienterminal an den Umrichter angeschlossen ist werden die folgenden zus tzlichen Auswahlm glichkeiten angezeigt vorausgesetzt die entsprechenden Dateien des EEPROM Speichers des Bedienterminals wurden geladen 0 bis 4 Dateien F IL I F ILZ2 F ILJ F IL 4 Mit diesen Dateien kann die aktuelle Konfiguration durch eine der 4 Konfigurationen die das Bedienterminal enthalten kann ersetzt werden FCS wechselt automatisch auf nO zur ck sobald diese Aktion erfolgt ist Achtung Erscheint die Anzeige n A d w hrend eines kurzen Augenblicks vor dem Wechsel auf nO so ist die bertragung der Konfiguration nicht m glich und wurde auch nicht ausgef hrt beispielsweise unterschiedliche Umrichtertypen Wird vor dem Wechsel auf nO w hrend eines kurzen Augenblicks oke eingeblendet bedeutet dies dass ein Fehler bei der Konfigurations bertragung aufgetreten ist Daher ist eine Werkseinstellung mittels Inl vorzunehmen In beiden F llen vor einem erneuten Versuch die zu bertragende Konfiguration berpr fen d Damit rECI Inl und FL1 bis FL4 wirksam werden muss die Taste ENT 2 Sekunden lang gedr ckt werden 1 Auf SCS CFG und FCS kann von verschiedenen Konfigurationsmen s aus zugegriffen werden sie beziehen sich jedoch auf alle Men s und Parameter 2 Die folgenden Parameter werden durch diese Funktion nicht ge ndert ihre Konfiguration bleibt bestehen bFr Frequenz Standardmotor Seite 23 LCC Steuerung b
85. nden Wartezeiten zwischen den Versuchen 1 s 5 s 10 s und dann 1 Minute bei den nachfolgenden Wenn nach der konfigurierbaren Dauer tAr noch kein Wiederanlauf erfolgt ist wird der Vorgang beendet und der Umrichter bleibt solange verriegelt bis er aus und wieder eingeschaltet wird Folgende St rmeldungen k nnen diese Funktion aktivieren Externe St rung EPF Sollwertverlust 4 20 mA LFF Fehler CANopen COF Uberspannung Netz OSF Unterbrechung einer Netzphase PHF Unterbrechung einer Motorphase OPF Uberspannung DC Bus ObF Motor berlast OLF Serielle Schnittstelle SLF Uberhitzung Umrichter OHF Das St rmelderelais des Umrichters bleibt eingeschaltet solange die Funktion aktiv ist Der Frequenzsollwert und die Drehrichtung m ssen beibehalten werden 2 Draht Steuerung verwenden tCC 2C mit tCt LEL oder PFO Seite 27 A Sicherstellen dass ein pl tzlicher Wiederanlauf keine Gefahr f r Mensch oder Maschine birgt Maximale Dauer des Wiederanlaufprozesses 5 5 5 Minuten 10 10 Minuten 30 30 Minuten Ih 1 Stunde h 2 Stunden J h 3 Stunden L E Unbegrenzt au er bei den St rungen OPF und PHF die maximale Dauer des Anlaufprozesses ist auf 3 Stunden begrenzt Dieser Parameter erscheint nur wenn Atr YES Mit ihm l sst sich die Anzahl aufeinanderfolgender Wiederanl ufe bei einem wiederkehrenden Fehler begrenzen Reset der aktuellen St rung no n D Nicht
86. nigen die werkseitig voreingestellt sind P 5 2 5 amp z a Ka Hd Bei D Ki E g 2 Ki S a 5 E g Ze E lt S ke a c 5 gt E IS SE z ZEISS Ei es Es je Is E a N 53 S L lg s se ss SS a a i 2 ZS Is 2 IS E 2 s s Lu e Lt O o O G a F gt gt la 0 IT a lt Sollwertsummierung Werkseinstellung o t o t Drehzahl 1 o II Verwaltung der Endschalter J Vorwahlfrequenzen Werkseinstellung o e t Pl Regler eo o e Schrittbetrieb JOG o D Bremssteuerung eo 7 Halt durch Gleichstrombremsung o t Schnellhalt t Anhalten im freien Auslauf 1 Ausnahmefall ist die Verwendung des Sollwertkanals Fr2 vgl bersichten 33 und 35 e Unvereinbare Funktionen Vereinbare Funktionen Gegenstandslos Vorrangfunktionen Funktionen die nicht gleichzeitig aktiviert werden k nnen e t Die durch den Pfeil angegebene Funktion besitzt Vorrang gegen ber der anderen Die Anhaltefunktionen besitzen den Vorrang gegen ber den Fahrbefehlen Die Funktionen Frequenzvorwahl und Jog besitzen den Vorrang gegen ber den Analogsollwerten Kompatibilit t der Funktionen A Funktionen der Analog und Logikeing nge Jede der nachfolgenden Funktionen kann einem der Logikeing nge zugeordnet werden Ein Eingang kann mehrere Funktionen zeitgle
87. nn die gew hlte Belegung aktiv ist mit Ausnahme von FLt Zustand 1 wenn der Umrichter keine St rung aufweist IN 1 Mit diesen Belegungen AOt 0A konfigurieren rl Relais r1 FLt n DO Nicht belegt F L E Umrichterfehler r Un Umrichter in Betrieb F E A Frequenzschwellwert erreicht Parameter Ftd des Men s SEt Seite 22 F L R Gro e Frequenz HSP erreicht E E A Stromschwellwert erreicht Parameter Ctd des Men s SEt Seite 22 Sr A Frequenzsollwert erreicht E 5 A Thermische Schwelle des Motors erreicht Parameter ttd des Men s SEt Seite 22 A P L Verlust des 4 20 mA Signals selbst wenn LFL nO Seite 68 L I Ibis L I amp R ckmeldung des Werts des gew hlten Logikeingangs Am Relais liegt Spannung an wenn die gew hlte Belegung aktiv ist mit Ausnahme von FLt unter Spannung wenn der Umrichter keine St rung aufweist 28 Men Eing nge Ausg nge I O Relais r2 n D Nicht belegt F L E Umrichterfehler r Un Umrichter in Betrieb F R Frequenzschwellwert erreicht Parameter Ftd des Men s SEt Seite 22 F L A Gro e Frequenz HSP erreicht L E A Stromschwellwert erreicht Parameter Ctd des Men s SEt Seite 22 Sr A Frequenzsollwert erreicht E 5 A Thermische Schwelle des Motors erreicht Parameter ttd des Men s SEt Seite 22 b L L Bremslogik zur Information da diese Belegung nur ber das Men FUn erfolgen oder aufgehoben werden kann vgl Seite 60 A P
88. nnleistung des Motors die anhand der im Men drC angegebenen Parameter berechnet wird Uln Netzspannung Netzspannung umgerechnet von der gemessenen DC Spannung im Zwischenkreis EHr Thermischer Zustand des Motors 100 Thermischer Nennzustand 118 Schwellwert OLF Motor berlast EHd Thermischer Zustand des Umrichters 100 Thermischer Nennzustand 118 Schwellwert OHF berhitzung Umrichter LFE Letzte aufgetretene St rung b L E St rung der Bremssteuerung LE F F Konfiguration Parameter nicht korrekt CF 1 Konfiguration Parameter nicht g ltig C BF St rung bertragungsleitung 2 CANopen C r F St rung Ladevorwiederstand E E F Fehler EEPROM Speicher E FF Externer Fehler Im F Interner Fehler L FF St rung 4 20 mA an Al n OF Kein Fehler gespeichert DO b F berspannung DC Bus DL F berstrom D HF berhitzung des Umrichters DL F Motor berlast OFF Motorphasenausfall D SF berspannung des Netzes P HF Netzphasenausfall SL F Kurzschluss Motor Phase Erde 5 L F Kommunikationsfehler Modbus 5 OF berdrehzahl Motor E n F Fehler Motormessung U 5 F Unterspannung des Netzes DC Drehmoment des Motors 100 Nennmoment des Motors das anhand der im Men drC angegebenen Parameter berechnet wird rEH Betriebsdauer D bis 65530 Stunden Kumulierte Einschaltdauer des Motors von 0 bis 9999 Stunden
89. orts Modbus oder CANopen d I5 Bit 15 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen 4 vorgew hlte PI Sollwerte nO Die Wahl des zugeordneten Logikeingangs gibt die Funktion frei Sicherstellen dass Pr2 vor Pr4 belegt wurde n D Nicht belegt I I Logikeingang UI I 2 Logikeingang LI2 1 3 Logikeingang LI3 14 Logikeingang L14 15 Logikeingang LI5 Ip Logikeingang LI6 ed cl ell wg Wenn LAC L3 sind folgende Zuordnungen m glich d I 1 Bit 11 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen d 12 Bit 12 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen Cd 13 Bit 13 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen Cd 14 Bit 14 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen Cd 15 Bit 15 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen 2 vorgew hlter PI Sollwert 1 0 bis 100 30 Wird nur angezeigt wenn Pr2 durch Wahl eines Eingangs freigegeben wurde 3 vorgew hlter PI Sollwert 1 0 bis 100 60 Wird nur angezeigt wenn Pr4 durch Wahl eines Eingangs freigegeben wurde 1 Der Zugriff auf diesen Parameter ist auch ber das Men SEt m glich I Diese Parameter erscheinen nur wenn die Funktion freigegeben wurde 57 Men Anwendungsfunktionen FUn Einstellbereich 4 vorgew hlter PI Sollwert 1 D bis 100 Werkseinstellung 90 Fortsetzung Wird nur angezeigt wenn Pr4 durch Wahl eines Eingangs freigegeben wurde Schwellwert der Abweichung bei Wiederanlauf 0 bis 100 Schwelle Weckalarm 0
90. ppe des Umrichters ist geschlossen zu halten Grunds tzlich muss die Spannungsversorgung des Frequenzumrichters ausgeschaltet werden bevor elektrische oder mechanische Eingriffe an der Anlage oder am Ger t erfolgen Nach dem Ausschalten der Netzspannung des ALTIVAR und dem Erl schen der Anzeige sollten Sie mindestens 10 Minuten warten bevor Sie am Ger t arbeiten Dies ist die Zeit die die Kondensatoren zur Entladung ben tigen W hrend des Betriebs kann es durch das Zur cksetzen von Fahrbefehlen oder Sollwerten oder durch Programmierbefehle zu einem Anhalten des Motors kommen wobei das Ger t weiterhin unter Spannung steht Wenn zur Sicherheit des Bedienpersonals ein unkontrolliertes Wiederanfahren ausgeschlossen sein muss reicht diese elektronische Verriegelung nicht aus zu diesem Zweck eine Trennung des Leistungsschaltkreises vorsehen Der Umrichter verf gt ber Sicherheitsvorrichtungen die bei St rungen das Ger t selbst und damit auch den Motor abschalten k nnen Der Motor kann auch durch mechanische Fehler blockiert werden Ebenso k nnen Schwankungen der Versorgungsspannung oder Stromausf lle die Ursache f r das Anhalten der Motoren sein Nach Beseitigung der Ursache die das Anhalten ausgel st hat kann es bei einigen Maschinen oder Anlagen durch den automatischen Wiederanlauf zu einem erh hten Risiko kommen insbesondere ist dies bei Maschinen zu ber cksichtigen die bestimmten Sicherheitsanforderungen entsprechen m
91. pr fen St rungen bei denen nach Beseitigung der Ursache ein Wiederanlauf erfolgt St rung Wahrscheinliche Ursache Ma nahmen zur Behebung EFF Konfigurationsfehler Die aktuelle Konfiguration ist inkonsistent e Zu den Werkseinstellungen zur ckkehren oder die gesicherte Konfiguration aufrufen falls diese verwendbar ist Siehe Parameter FCS der Men s I O drC CtL oder FUn CF I 5 Konfigurationsfehler durch serielle Schnittstelle Ung ltige Konfiguration Die ber die serielle Schnittstelle in den Umrichter geladene Konfiguration ist inkonsistent Die zuvor eingelesene Konfiguration berpr fen Eine konsistente Konfiguration laden USF Unterspannung Netzspannung zu niedrig Vor bergehender Spannungsabfall Ladevorwiderstand besch digt e Die Netzspannung und den Parameter Netzspannung berpr fen Schwellwert f r die Ausl sung der St rmeldung USF ATV31eeeeM2 160V ATV31eeeelVI3X 160V ATV31eeeeN4 300V ATV31eeeeS6X 430V Den Umrichter ersetzen 76 Tabellen f r Konfiguration Einstellungen Umrichtor U IR EC H TTT Nr der kundenspezifischen Bezeichnung ss 4s 40 54054200400 500040 csnnessenntons snnasnnaneisannnngenannedanandsnfedsnneiannnbehnrsetsnernehRein Tine r n rien menerrhereen Einstellparameter 1 Ebene bFr Code Werkseinstellung Einstellung des Kunden C B a S Men Einstellung 5 E
92. quenz rdY Umrichter bereit dcb Gleichstrombremsung erfolgt nSt Freier Auslauf FSt Schnellhalt tUn Die Motormessung l uft Eine St rung wird durch Blinken angezeigt Option Bedienterminal Dieses Bedienterminal dient zur lokalen Steuerung und kann ber der T r oder dem Geh use des Schaltschranks angebracht werden Es wird mit einem Steckerkabel f r die Verbindung ber die serielle Schnittstelle des Umrichters geliefert siehe mit dem Terminal gelieferte Unterlagen Es verf gt ber dieselbe Anzeige und dieselben Programmiertasten wie der Altivar 31 Zus tzlich verf gt das Terminal ber einen Schalter zur Sperrung des Zugriffs auf die Men s und ber drei Tasten zur Steuerung des Umrichters FWD REV Umkehr der Drehrichtung RUN Fahrbefehl f r den Motor STOP RESET Haltebefehl f r den Motor oder Fehler Reset Der erste Druck auf die Taste bewirkt ein Anhalten des Motors Wenn die Gleichstrombremsung im Stillstand konfiguriert wurde wird diese Bremsung durch einen zweiten Tastendruck gestoppt Vorderansicht R ckansicht 4 Zeichen ei amp DO Schalter zur Sperrung des Zugriffs auf die Men s Positionen A Zugriff auf Einstellungen und a Konfiguration Men SEt und SUP Position f Zugriff auf alle Men s Hinweis Der Schutz durch den Kunden Zugriffscode hat auf dem Schalter Priorit t e Der Schalter z
93. rameter kann auch im Men SEt ge ndert werden Seite 19 Schwellwert der Bremsanzugsfrequenz nO 0 bis LSP nO Seite 19 n D Nicht belegt 0 bis LSP Einstellung in Hz Wenn bLC abweichend von nO und bEn auf nO eingestellt ist verriegelt sich der Umrichter bei der ersten Startfreigabe ber den Logikeingang mit der Fehlermeldung bLF Bremsanzugszeit 0 bis 5s 0 5s Bremsabfallimpuls nO n O Das Motordrenmoment befindet sich w hrend des Bremsabfalls in der angeforderten Drehrichtung HES Das Motordrehmoment befindet sich w hrend des Bremsabfalls immer noch im Rechtslauf ungeachtet der angeforderten Drehrichtung Pr fen ob die Richtung des Motordrenmoments bei dem Befehl Rechtslauf der A Richtung des Lastanstiegs entspricht Gegebenenfalls die beiden Motorphasen umkehren 1 In entspricht dem in der Installationsanleitung und auf dem Typenschild des Umrichters angegebenen Nennstrom des Umrichters Diese Parameter erscheinen nur wenn die Funktion freigegeben wurde 60 Men Anwendungsfunktionen FUn Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Umschalten der 2 Strombegrenzung Funktion nur zug nglich wenn LAC L2 oder L3 Seite 33 Umschalten der 2 Strombegrenzung Die Wahl des zugeordneten Logikeingangs gibt die Funktion frei n D Nicht belegt Logikeingang LI Logikeingang LI2 Logikeingang LI3 Logikeingang Ll4 Logik
94. rei n D Nicht belegt L Logikeingang LI Logikeingang LI2 Logikeingang LI3 Logikeingang L14 Logikeingang LI5 Logikeingang LI6 Wenn LAC L3 sind folgende Zuordnungen m glich Cd I 1 Bit 11 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen Cd I Bit 12 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen d 13 Bit 13 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen Cd 14 Bit 14 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen Cd 15 Bit 15 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen Wenn tCC 2C LI3 Wenn tCC 3C nO Wenn tCC LOC LI3 4 Vorwahlfrequenzen Die Wahl des zugeordneten Logikeingangs gibt die Funktion frei Sicherstellen dass PS2 vor PS4 belegt wurde n D Nicht belegt Logikeingang LI Logikeingang LI2 Logikeingang LI3 Logikeingang Ll4 Logikeingang LI5 Logikeingang LI6 Wenn LAC L3 sind folgende Zuordnungen m glich Cd I l Bit 11 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen Cd 12 Bit 12 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen Cd 13 Bit 13 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen Cd 14 Bit 14 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen Cd 15 Bit 15 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen Wenn tCC 2C LI4 Wenn tCC 3C nO Wenn tCC LOC LI4 8 Vorwahlfrequenzen Die Wahl des zugeordneten Logikeingangs gibt die Funktion frei Sicherstellen dass PS4 vor PS8 belegt wurde n DO Nicht belegt Logikeingang LI Logikeingang LI2 Logikeingang LI3 Logikeingang Ll4 Logikeingang LI5
95. rts Modbus Bit 13 des Steuerungsworts Modbus Bit 14 des Steuerungsworts Modbus Bit 15 des Steuerungsworts Modbus Bit 11 des Steuerungsworts CANopen Bit 12 des Steuerungsworts CANopen Bit 13 des Steuerungsworts CANopen Bit 14 des Steuerungsworts CANopen Bit 15 des Steuerungsworts CANopen Im Zustand 0 des Logikeingangs oder des Bits des Steuerungsworts ist Kanal 1 aktiv Im Zustand 1 des Logikeingangs oder des Bits des Steuerungsworts ist Kanal 2 aktiv Kopie Kanal 1 zu Kanal 2 Kopie nur in dieser Richtung Zug nglich wenn LAC L3 n O Keine Kopie 5 P Kopie des Sollwerts Cd Kopie der Steuerung A L L Kopie der Steuerung und des Sollwerts Erfolgt die Steuerung von Kanal 2 ber die Klemmleiste wird die Steuerung von Kanal 1 nicht kopiert e Wird der Sollwert von Kanal 2 ber Ali Al2 Al3 oder AIP vorgegeben wird der Sollwert von Kanal 1 nicht kopiert Der kopierte Sollwert ist FrH vor Rampe au er wenn der Sollwert von Kanal 2 ber die Drehzahl gegeben ist Im letzteren Fall wird der Sollwert rFr nach Rampe kopiert A Eine Kopie von Steuerung und oder Sollwert kann zu einer nderung der Drehrichtung f hren Steuerung ber das Bedienterminal nO Zugriff auf diesen Parameter nur mit der Option Bedienterminal und f r LAC L1 oder L2 n D Funktion inaktiv HES Erm glicht die Best tigung der Steuerung des Umrichters durch die Tasten STOP RESET RUN und FWD REV des Bedi
96. rts Modbus oder CANopen d 14 Bit 14 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen Cd 15 Bit 15 des Steuerungsworts Modbus oder CANopen LI oder Bit 0 Motor 1 LI oder Bit 1 Motor 2 Motorschutz und muss daher unabh ngig vom Umrichter erfolgen Wenn diese Funktion verwendet wird darf die Funktion Motormessung tUn Seite 24 auf Motor 2 nicht verwendet und tUn rUn oder POn nicht konfiguriert werden Die nderungen der Parameter treten nur in Kraft wenn der Umrichter verriegelt ist Vom Typenschild abgelesene Nennspannung je nach Umrichter je nach Umrichter von Motor 2 ATV31eeeeN2 100 bis 240 V ATV31eeeelVi 3X 100 bis 240 V ATV31eeseN4 100 bis 500 V ATV31eeeeS6X 100 bis 600 V Vom Typenschild abgelesene Nennfrequenz 10 bis 500 Hz 50 Hz von Motor 2 Pr a i H H D H s AN Das Verh ltnis Uns in Volt darf die folgenden Werte nicht berschreiten N Die Funktion Umschalten der Motoren unterdr ckt den thermischen FrS in Hz ATV31eeeeM2 max 7 ATV31eeseM 3X max 7 ATV31eeseN4 max 14 ATV31eeeeS6X max 17 Die Werkseinstellung betr gt 50 Hz und wird durch eine Voreinstellung von 60 Hz ersetzt wenn bFr auf 60 Hz gesetzt wird Vom Typenschild abgelesener Nennstrom von 0 25 bis 1 5 In 2 je nach Umrichter Motor 2 Vom Typenschild abgelesene Nenndrehzahl 0 bis 32760 1 min je nach Umrichter von Motor 2 0 bis 9999 1 min dann 10 00 bis 32 76 1000 min Gibt das Typenschild
97. rung bei Anhalten ber Rampe F 5 E St rung bei Schnellhalt Anhaltemodus bei St rung Motor berlast OLF n D St rung ignoriert HES St rung bei Anhalten im freien Auslauf r N P St rung bei Anhalten ber Rampe F 5 E St rung bei Schnellhalt 67 Men Fehlerbehandlung FLt FLE Oo Code Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Anhaltemodus bei St rung Serielle Schnittstelle Modbus SLF n D St rung ignoriert HES St rung bei Anhalten im freien Auslauf r TIP St rung bei Anhalten ber Rampe F 5 E St rung bei Schnellhalt Dieser Parameter gilt nicht f r die Software PowerSuite Anhaltemodus bei St rung Serielle Schnittstelle CANopen COF n D St rung ignoriert YE 5 St rung bei Anhalten im freien Auslauf r N P St rung bei Anhalten ber Rampe F 5 E St rung bei Schnellhalt Konfiguration der St rung Motormessung tnF n D St rung ignoriert der Umrichter nimmt die Werte der Werkseinstellung an HES St rung bei verriegeltem Umrichter Wenn rSC siehe Seite 24 von nO abweicht wird ml automatisch auf YES gesetzt Anhaltemodus bei St rung Verlust 4 20 mA LFF n D St rung ignoriert einzig m glicher Wert wenn CrL3s 3 mA vgl Seite 28 HES St rung bei Anhalten im freien Auslauf L F F Der Umrichter wechselt auf die Fehlerausweichfrequenz Parameter LFF r L 5 Der Umrichter h lt die
98. rungsworts ist Fri aktiv Im Zustand 1 des Logikeingangs oder des Bits des Steuerungsworts ist Fr2 aktiv Gemischter Modus Befehlskan le von Sollwertkan len getrennt Zug nglich wenn LAC L3 5 IN Nicht getrennt SEP Getrennt Konfiguration des Befehlskanals 1 tEr LOC bei ATV31eeeA Zug nglich wenn CHCF SEP und LAC L3 E E r Steuerung ber Klemmleiste L OC Steuerung ber Tastatur nur ATV31eeeA L C C Steuerung ber Bedienterminal N d b Steuerung ber Modbus E An Steuerung ber CAN Konfiguration des Befehlskanals 2 Zug nglich wenn CHCF SEP und LAC L3 E E r Steuerung ber Klemmleiste L OC Steuerung ber Tastatur nur ATV31eeeA L C C Steuerung ber Bedienterminal N d b Steuerung ber Modbus E An Steuerung ber CAN Diese Parameter erscheinen nur wenn die Funktion freigegeben wurde 39 Men Steuerung CHL ce Code Beschreibung Einstellbereich em Umschalten des Befehlkanals Zug nglich wenn CHCF SEP und LAC L3 Mit Hilfe des Parameters CCS kann Kanal Cd1 oder Cd2 gew hlt werden oder ein Logikeingang oder ein Bit der Steuerung konfiguriert werden um Cd1 oder Cd2 dezentral zu schalten Befehlskanal Kanal 1 Befehlskanal Kanal 2 Logikeingang LI Logikeingang LI2 Logikeingang LI3 Logikeingang Ll4 Logikeingang LI5 Logikeingang LI6 Bit 11 des Steuerungsworts Modbus Bit 12 des Steuerungswo
99. sch tz verwendet OPL auf OAC einstellen Men FLt Seite 67 Test mit einem Motor mit geringer Leistung oder ohne Motor laut werkseitiger Einstellung ist die Funktion zur Erkennung von Motorphasenausf llen aktiviert OPL YES Wenn der Umrichter getestet werden soll oder Wartungsarbeiten durchzuf hren sind ohne dass auf einen dem Umrichtermodell entsprechenden Motor zur ckgegriffen werden soll dies gilt vor allem f r Hochleistungsumrichter ist die Funktion zur Erkennung von Motorphasenausf llen zu deaktivieren OPL no Parameter UFr Seite 20 UnS und nCr Seite 23 berpr fen und optimieren und eine Motormessung ber tUn ausf hren Seite 24 Verwendung eines dreiphasigen ATV31 in einem einphasigen Netz Last mit Unwucht Diese Schutzfunktion wirkt nur unter DEI e Netzspannung zu hoch e Netzspannung berpr fen berspannung St rung im Netz PHF e Umrichter fehlerhaft versorgt oder Den Leistungsanschluss und die Sicherungen berpr fen Verlust Sicherung geschmolzen Netzphase Ausfall einer Phase e Wieder einschalten Ein dreiphasiges Netz verwenden e Den Fehler ber IPL nO sperren Men FLt Seite 67 Freigabe des Bedienterminals LCC YES Seite 40 und Terminal abgeklemmt Last SLF e Kommunikationsunterbrechung auf e Den Kommunikationsbus berpr fen Fehler Modbus Modbus Bus e Vgl spezifische Dokumentation e Die Verbindung zum Terminal ber
100. sitiv ist z B Druckregelung ber Kompressor Wenn PIC YES sinkt die Motordrehzahl wenn die Abweichung positiv ist z B Temperaturregelung ber K hll fter 55 Men Anwendungsfunktionen FUn Hand Automatikbetrieb mit PI Diese Funktion kombiniert die Pl Regelung und die Sollwertumschaltung rFC Seite 39 Je nach Zustand des Logikeingangs wird der Frequenzsollwert durch Fr2 oder durch de PI Funktion vorgegeben Inbetriebnahme des PI Reglers 1 Konfiguration im Pl Modus Vgl bersicht Seite 55 2 Einen Versuch in der Werkseinstellung starten in den meisten F llen ist diese geeignet Zur Optimierung rPG oder rIG schrittweise und unabh ngig voneinander abgleichen und die Wirkung auf den PI Istwert im Verh ltnis zum Sollwert beobachten 3 Wenn die Werkseinstellungen instabil sind oder der Sollwert nicht eingehalten wird F r den Frequenzbereich des Systems unter Last einen Versuch mit einem Frequenzsollwert im Handbetrieb ausf hren ohne PI Regler im eingestellten Betrieb muss die Drehzahl stabil bleiben und dem Sollwert entsprechen und der PI Istwert muss stabil bleiben im tempor ren Betrieb muss die Drehzahl der Rampe folgen und sich schnell stabilisieren und der PI Istwert muss der Drehzahl folgen Andernfalls die Antriebseinstellungen und oder Gebersignale und die Verdrahtung berpr fen Verwendung im PI Modus brA auf Nein setzen keine Selbstanpassung der Rampe Die Auslauf Hochlau
101. skanal wird an der gleichen Quelle angeschlossen 4 Steuerung und Sollwert Wahl des Sollwertkanals Parameter Fr2 Der Befehlskanal wird an der gleichen Quelle angeschlossen Mit Hilfe des Parameters rFC kann Kanal Fri oder Fr2 gew hlt werden oder ein Logikeingang oder ein Bit des Steuerungsworts konfiguriert werden um den einen oder Vgl detaillierte bersichten anderen Kanal dezentral zu schalten auf den Seiten 35 und 36 Steuerung und Sollwert getrennt Parameter CHCF SEP Sollwert Wahl des Sollwertkanals Parameter Fri Sollwert I Parameter Fr2 FC Wahl des Sollwertkanals Mit Hilfe des Parameters rFC kann Kanal Fri oder Fr2 gew hlt werden oder ein Logikeingang oder ein Bit des Steuerungsworts konfiguriert werden um den einen oder Steuerung anderen dezentral zu schalten Wahl des Befehlskanals Parameter Cd1 m oo Steuerung Wahl des Befehlskanals Parameter Cd2 CCS Mit Hilfe des Parameters CCS kann Kanal Cd1 oder Cd2 gew hlt werden oder ein Logikeingang oder ein Bit des Steuerungsworts konfiguriert werden um den Vgl detaillierte bersichten einen oder anderen Kanal dezentral zu schalten auf den Seiten 35 und 46 32 Men Steuerung CHL Sollwertkanal f r LAC L1 odei L2 UPdt UPdH Hinweis Zur Konfigur
102. slauf ICC 2C oder 3C 27 AIP Potentiometer Sollwert 1 Fri Anderer Eingang als AIP 38 Al2 Al2 Sollwertsummierung Eingang 2 SA2 nO 48 15 Liste der Funktionen mit denen die Ein Ausg nge belegt werden k nnen Logikeing nge Nicht belegt Werkseinstellung ATV31eee ATV31eeeA Rechtslauf 2 Vorwahlfrequenzen 4 Vorwahlfrequenzen 8 Vorwahlfrequenzen 16 Vorwahlfrequenzen 2 vorgew hlte PI Sollwerte 4 vorgew hlte PI Sollwerte Drehzahl Drehzahl Schrittbetrieb Umschalten der Rampe Umschalten 2 Strombegrenzung Schnellhalt durch Logikeingang Gleichstrombremsung durch Logikeingang Anhalten im freien Auslauf durch Logikeingang Linkslauf Externer Fehler RST Fehlerreset Vor Ort Bet tigung Umschalten des Sollwerts Umschalten des Befehlkanals Umschalten des Motors Endschalter Rechtslauf Endschalter Linkslauf Fehlerunterdr ckung Analogeing nge Nicht belegt Werkseinstellung ATV31eee ATV31eeeA Al1 Al3 Sollwert 1 AIP Potentiometer Sollwert 2 Sollwertsummierung Eingang 2 Al2 Sollwertsummierung Eingang 3 Istwert des PI Reglers Analog Logikausgang Nicht belegt Werkseinstellung Motorstrom Motorfrequenz Drehmoment des Motors Vom Umrichter gelieferte Leistung Umrichterfehler logische Information Umric
103. ssen Sofern dies der Fall ist hat der Betreiber durch die Verwendung von Drehzahlw chtern die die Versorgungsspannung des Umrichters abschalten daf r Sorge zu tragen dass ein Wiederanfahren des Motors nach einem nicht vorgesehenen Anhaltevorgang nicht m glich ist Einbau und Inbetriebnahme dieses Umrichters m ssen den internationalen IEC Normen und den am Einbauort geltenden nationalen Normen entsprechen Der Anwender ist f r die Einhaltung dieser Normen verantwortlich Innerhalb der Europ ischen Union sind au erdem die entsprechenden Vorschriften zur Elektromagnetischen Vertr glichkeit EMV zu befolgen Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben m ssen angewendet werden um die grundlegenden Anforderungen der EMV Richtlinie zu erf llen Der Altivar 31 muss als Komponente angesehen werden Er ist weder eine Maschine noch ein einsatzbereites Ger t nach europ ischen Vorschriften Maschinenrichtlinie und Richtlinie zur elektromagnetischen Vertr glichkeit Es liegt in der Verantwortung des Betreibers daf r zu sorgen dass seine Anlage diesen Vorschriften entspricht Der Frequenzumrichter darf nicht als Sicherheitseinrichtung f r Maschinen verwendet werden die eine Gefahr f r Mensch oder Material darstellen beispielsweise Hebevorrichtungen Die berwachung von berdrehzahl oder Ausrei en muss gegebenenfalls durch andere vom Frequenzumrichter unabh ngige Ger te gew hrleistet sein Technische und betriebsrelevante
104. t F S 23 Pry 57 SP8 FrSe2 62 PSIB 51 SP9 51 FrEE 44 PS 50 SPd I Ka FSE 45 PS4 50 SPde Bt Fed 22 PSB 50 SPd3 72 HSP 19 PSE 40 Sr F 25 lbr 60 r l 28 SER 20 IdE 46 re 29 SERAF 63 InH 68 EE 39 SEP 68 lar 43 rFr 72 SEr 54 IPL 67 r IG SF SEE 45 IEH 19 rOE 40 ERI 43 JF e 21 rP 69 ERAF 43 JGF 52 rP2 or EAJ 43 JOG 52 rP3 or ERH 43 JPF 21 rPH 58 EAr 66 LAC 38 rPLEG or Ebr ZO LAF 64 rPI 58 ECC 27 LAr 64 rPI 12 ECE 27 LAS 64 rPr 68 EdC 46 LC 61 rPS 43 EdC I 47 LCE A0 rPE 42 Ed 47 L Lr 72 cr 27 EFr 25 LEE 67 cht 24 EHd ZS LFF 68 rSF 66 EHr 72 LFL 68 r SL 58 ELS 21 LFr Te rEH 72 EnLl 68 LFE 72 SAL 48 EEd 22 LIIA 73 SAJ 48 EEO 70 L IRA 73 SCS 25 EUn 24 L IJA 73 bd 47 EUS 24 L IHA 73 Sd 47 EUS 73 LISA 73 5d5 22 UdP 23 LIGA 73 SFr 25 UFr 20 LIS 73 SLL 68 UFr 63 LSP 19 SLP 20 UFE 24 nlr 23 SLP 63 UFE 63 nre 62 SP IO 51 UL n ta nrd 25 SP II 51 Uns 23 nSP 23 SP I 51 Unse 62 nSP 62 SP 13 Sl USP 54 obt 46 SP IH SL OHL 67 SP I5 51 OLL 67 SPIE 51 81 Verzeichnis der Funktionen Drehzahl 2 oder 3 Draht Steuerung Analogausgang Logikausgang AOG AOV Anhaltemodi Anhalten im freien Auslauf durch Logikeingang Anpassung der Auslauframpe Automatische Gleichstrombremsung im Stillstand Automatischer Wiederanlauf Befehls und Sollwertkan le Bel ftung der Umrichter Bremssteuerung CANopen Adresse des Umrichters Einfangen im Lauf autom
105. t der Befehle Rechtslauf Linkslauf oder Gleichstrombremsung wieder anlaufen In Ermangelung dessen zeigt der Umrichter nSt auf dem Display l uft aber nicht an Wenn die Funktion automatischer Wiederanlauf konfiguriert ist Parameter Atr im Men FLt siehe Seite 66 werden diese Befehle ohne vorheriges Reset ausgef hrt Test mit einem Motor mit geringer Leistung oder ohne Motor e Laut werkseitiger Einstellung ist die Funktion zur Erkennung von Motorphasenausf llen aktiviert OPL YES Wenn der Umrichter getestet werden soll oder Wartungsarbeiten durchzuf hren sind ohne dass auf einen dem Umrichtermodell entsprechenden Motor zur ckgegriffen werden soll dies gilt vor allem f r Hochleistungsumrichter ist die Funktion zur Erkennung von Motorphasenausf llen zu deaktivieren OPL no e Konfiguration der Spannung Frequenz Kennlinie UFt L Men drC Seite 24 A Der thermische Motorschutz wird nicht vom Umrichter sichergestellt wenn der Motorstrom unterhalb des 0 2fachen des Umrichternennstroms liegt Parallelbetrieb von Motoren e Konfiguration der Spannung Frequenz Kennlinie UFt L Men drC Seite 24 Der thermische Motorschutz wird nicht mehr durch den Umrichter sichergestellt F r jeden Motor eine andere thermische Schutzvorrichtung verwenden Funktionen der Anzeige und der Tasten N Telemecanique Altivar 31 8 8 8 8 Rote LED DC B
106. t und alle Funktionen die Logikeing ngen zugeordnet sind Art der 2 Draht Steuerung Parameter nur zug nglich wenn tCC 20 trn L EL Logisch 0 oder 1 wird f r den Fahrbefehl wie auch das Anhalten verwendet E r n F r den Fahrbefehl ist ein Zustandswechsel bergang oder Flanke erforderlich dadurch l sst sich ein unbeabsichtigter Wiederanlauf nach einer Unterbrechung der Spannungsversorgung vermeiden P F D Der Fahrbefehl oder das Anhalten werden durch die Zust nde logisch 0 oder 1 gesteuert Der Eingang Rechtslauf hat jedoch immer den Vorrang gegen ber dem Eingang Linkslauf Linkslauf durch Logikeingang wenn tCC 2C LI2 wenn tCC 3C LI3 wenn tCC LOC nO Wenn rrS nO bleibt der Linkslauf aktiv beispielsweise durch negative Spannung an Al2 n DO Nicht belegt L Logikeingang LI Logikeingang LI2 zug nglich wenn tCC 2C Logikeingang LI3 Logikeingang LIA Logikeingang LI5 Logikeingang LI6 27 Men Eing nge Ausg nge I O Beschreibung Werkseinstellung ErL3 Wert f r kleine Frequenz LSP an Eingang Al3 von 0 bis 20 mA einstellbar 4mA Cr H3 Wert f r gro e Frequenz HSP an Eingang Al3 von 4 bis 20 mA einstellbar 20 mA Mit diesen beiden Parametern kann der Eingang f r 0 20 mA 4 20 mA 20 4 mA usw konfiguriert werden Frequenz Frequenz HSP L_________ Beispiel uer 20 4mA I d
107. ter auf die Werkskonfiguration eingestellt e Wenn das optionale Bedienterminal an den Umrichter angeschlossen ist erscheinen zus tzlich folgende Parameter F IL I F IL2 F IL3 F IL 4 Dateien im EEPROM Speicher des Bedienterminals zur Speicherung der aktuellen Konfiguration Mit ihrer Hilfe k nnen 1 bis 4 verschiedene Konfigurationen gespeichert werden die somit aufbewahrt oder in andere Umrichter des gleichen Typs bertragen werden k nnen SCS wechselt automatisch zur ck auf nO sobald die Speicherung erfolgt ist A Zur Ber cksichtigung von Strl und FIL2 bis FIL4 muss die Taste ENT zwei Sekunden lang gedr ckt werden Quellkonfiguration Std Wahl der Quellkonfiguration 5 E 5 Konfiguration Start Stopp Identisch mit der Werkskonfiguration mit Ausnahme der Belegung der Ein Ausg nge e Logikeing nge S Un LI2 2 Drehrichtungen 2 Draht Steuerung bei bergang LI1 Rechtslauf LI2 Linkslauf inaktiv bei ATV 31eeeeeeA nicht belegt LI3 bis LI6 Inaktiv nicht belegt e Analogeing nge Ali Frequenzsollwert 0 10 V inaktiv bei ATV 31eeeeeeA nicht belegt Al2 Al3 Inaktiv nicht belegt Relais R1 Bei einer St rung oder Umrichter ohne Spannung f llt der Kontakt ab e Relais R2 Inaktiv nicht belegt e Analogausgang AOC 0 20 mA inaktiv nicht belegt 5 E d Werkskonfiguration siehe Seite 4 d Die Zuordnung von CFG bewirkt die direkte R ckkehr zur gew hlten Konfiguration R ckke
108. uerungsworts Modbus oder CANopen Im Zustand 0 des Logikeingangs oder des Bits des Steuerungsworts wurden ACC und dEC freigegeben Im Zustand 1 des Logikeingangs oder des Bits des Steuerungsworts wurden AC2 und dE2 freigegeben 1 F r die Darstellung von Werten ber 9999 auf dem Umrichter oder dem Bedienterminal wird nach der Tausendereinheit ein Punkt angezeigt Dieser Anzeigetyp kann leicht zu einer Verwechslung zwischen Werten mit zwei Stellen nach dem Komma und Werten ber 9999 f hren A Pr fen Sie deshalb den Wert des Parameters Inr Beispiel Wenn Inr 0 01 dann entspricht der Wert 15 65 einer Einstellung von 15 65s Wenn Inr 1 dann entspricht der Wert 15 65 einer Einstellung von 15650s 2 Dieser Parameter ist ebenfalls im Men Einstellung SEt verf gbar I Diese Parameter erscheinen nur wenn die Funktion freigegeben wurde 43 Men Anwendungsfunktionen FUn rPL Schwellwert f r Rampenumschaltung 0 bis 500 Hz Fortsetzung Umschaltung der 2 Rampe wenn Frt nicht 0 ist der Wert 0 entspricht der nicht aktiven Funktion und die Ausgangsfrequenz Frt berschreitet Die Umschaltung der Rampe mittels Schwellwert kann mit der Umschaltung mittels LI oder Bit folgenderma en kumuliert werden LI oder Bit Frequenz Rampe 0 lt Frt ACC dEC 0 gt Frt AC2 dE2 1 1 lt Frt AC2 dE2 gt Frt AC2 dE2 2 Rampenhochlaufzeit 1 Gem dem Wert Freigabe ber Log
109. ufmoments und des Bremsanzugs bei Frequenz Null im Stillstand um Rucken zu vermeiden Bremslogik Motorfrequenz Frequenzsollwert Relais R2 oder Logikausgang AOC 0 Motorstrom Ibr 0 l Motorfrequenz ES Zustand der Bremse fest angezogen gel st abgefallen angezogen Zug ngliche Parameter im Men FUn Bremsabfallfrequenz brL Bremsabfallstrom br Bremsabfallverz gerung brt Bremsanzugsfrequenz bEn Bremsanzugverz gerung bEt Bremsabfallimpuls bIP Empfohlene Einstellung der Bremssteuerung 1 Bremsabfallfrequenz horizontale Bewegung auf 0 einstellen vertikale Bewegung eine Frequenz einstellen die dem Motornennschlupf in Hz entspricht 2 Bremsabfallstrom lbr horizontale Bewegung auf 0 einstellen vertikale Bewegung auf den Motornennstrom voreinstellen Dann einstellen um einen sto freien Anlauf zu erm glichen und dabei sicherstellen dass die maximale Last zum Zeitpunkt des Bremsabfalls erhalten bleibt 3 Bremsabfallverz gerung brt In Abh ngigkeit des Bremsentyps einstellen dies ist die erforderliche Zeit die die mechanische Bremse zum Abfallen ben tigt 4 Bremsanzugsfrequenz bEn horizontale Bewegung auf 0 einstellen vertikale Bewegung eine Frequenz einstellen die dem Motornennschlupf in Hz entspricht Achtung bEn maxi LSP LSP muss vorher auf einen geeigneten Wert eingestellt werden 5 Bremsanzugs
110. ung nO Zum Sperren aller Schutzfunktionen des Umrichters Die Unterdr ckung von St rungen kann eine Besch digung des Umrichters zur Folge haben A In diesem Fall ist die Garantie nicht mehr gegeben n D Nicht belegt Logikeingang UI Logikeingang LI2 Logikeingang LI3 Logikeingang Ll4 Logikeingang LI5 Logikeingang LI6 Bei Zustand 0 des Eingangs ist die Fehler berwachung aktiv Bei Zustand 1 des Eingangs ist die Fehler berwachung nicht aktiv F r die Zuordnung dieser Funktion muss die Taste ENT 2 Sekunden lang gedr ckt werden 68 Men Fehlerbehandlung FLt See Code Beschreibung Einstellbereich zen Zur cksetzen der Betriebszeit auf Null n D Nein r E H Zur cksetzen der Betriebszeit auf Null Der Parameter rPr wechselt automatisch auf nO sobald das Zur cksetzen auf 0 erfolgt ist Gef hrter Auslauf bei Netzausfall n D Nein HES Ja 69 Men Kommunikation COM Die Parameter sind nur im Stillstand ohne Fahrbefehl ver nderbar Die nderungen der Parameter Add tbr tFO AdCO und bdCO werden erst nach einem Aus und Wiedereinschalten ber cksichtigt Auf dem optionalen Bedienterminal kann dieses Men ber die Schalterstellung mi aufgerufen werden Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Add Modbus Adresse des Umrichters 1 bis 247 1 Ebr Modb
111. ung der Eing nge Ali und Al2 und den Anschluss des Steckers RJ 45 Fehler die kein automatisches Wiedereinschalten zulassen Vor einem Wiederanlaufen muss die Fehlerursache durch Aus und anschlie endes Wiedereinschalten beseitigt werden Die Fehler CrF SOF mt bLF und OPF k nnen auch dezentral ber einen Logikeingang zur ckgesetzt werden Parameter rSF des Men s FLt Seite 66 Fehler Wahrscheinliche Ursache Ma nahmen zur Behebung bLF Bremsabfallstrom nicht erreicht e Die Umrichter Motor Verbindung berpr fen Bremssequenz e Die Motorwicklungen berpr fen Die Einstellung Ibr des Men s FUn berpr fen vgl Seite 60 Die Bremssteuerug wurde Beachten der Einstellanweisung f r den Parameter bEN siehe Seite vorgew hlt Parmeter bLC 59 und 60 abweichend von nO aber der Schwellwert der Bremsanzugsfrequenz ist auf bEn nO eingestellt ErF St rung der Steuerung des Den Umrichter ersetzen Ladeschaltung der Lastrelais oder Kondensatoren Ladevorwiderstand besch digt EEF St rung des internen Speichers e Umgebung pr fen elektromagnetische Vertr glichkeit EEPROM Fehler Den Umrichter ersetzen InF Kurzschluss an der 10 V Die an die 10 V Versorgung angeschlossenen Schaltkreise pr fen Interne St rung Versorgung Interne St rung Die Verdrahtung der Eing nge Al1 und Al2 und den Anschluss am Stecker RJ 45 pr fen Umgebung berpr fen elektromagnetische Vertr glich
112. unktion kann zus tzlich zur aktuellen Konfiguration eine Konfiguration in Reserve gehalten werden Bei Verlassen des Werks sind die aktuelle und die gesicherte Konfiguration der Umrichter auf die Werkskonfiguration eingestellt e Wenn das optionale Bedienterminal an den Umrichter angeschlossen ist werden zus tzlich folgende Parameter angezeigt F IL I F IL2 F IL3 F IL 4 Dateien im EEPROM Speicher des Bedienterminals zur Speicherung der aktuellen Konfiguration Mit ihrer Hilfe k nnen 1 bis 4 verschiedene Konfigurationen gespeichert werden die somit aufbewahrt oder in andere Umrichter des gleichen Typs bertragen werden k nnen SCS wechselt automatisch zur ck auf nO sobald die Speicherung erfolgt ist d Zur Ber cksichtigung von Strl und FIL2 bis FIL4 muss die Taste ENT zwei Sekunden lang gedr ckt werden Quellkonfiguration Std Wahl der Quellkonfiguration SES Konfiguration Start Stopp Identisch mit der Werkskonfiguration mit Ausnahme der Belegung der Ein Ausg nge e Logikeing nge Ll1 LI2 2 Drehrichtungen 2 Draht Steuerung bei bergang LI1 Rechtslauf LI2 Linkslauf inaktiv bei ATV 31eeeeee nicht belegt LI3 bis LI6 Inaktiv nicht belegt Analogeing nge Ali Frequenzsollwert 0 10 V inaktiv bei ATV 31eeeeeeA nicht belegt AIS Al3 Inaktiv nicht belegt Relais R1 Bei einer St rung oder Umrichter ohne Spannung f llt der Kontakt ab e Relais R2 Inaktiv nicht belegt e Analogaus
113. ur Sperrung des Zugriffs auf die Men s des Bedienterminals sperrt auch den Zugriff ber die Tasten des Umrichters Wenn das Bedienterminal abgeklemmt ist bleibt eine eventuelle Verriegelung der Umrichtertasten aktiv e Zur Aktivierung des Bedienterminals ist die Werkseinstellung des Parameters tbr des Men s COM zu verwenden 19 2 siehe Seite 80 Sicherung und Laden der Konfiguration Im Bedienterminal k nnen bis zu 4 vollst ndige Konfigurationen des Umrichters ATV31 gespeichert werden Hierdurch bietet sich die M glichkeit die Konfigurationen zu sichern und sie von einem Umrichter in andere des gleichen Typs zu bertragen Auf diese Weise k nnen 4 verschiedene Funktionsmodi f r ein einziges Ger t gespeichert werden Vgl Parameter SCS und FCS der Men s drC I O CtL und FUn 11 Programmierung Zugriff auf die Men s Einschalten x Zeigt den Zustand des Umrichters an Motorfrequenz Voreinstellung nur beim 7 ersten Einschalten sichtbar 1 Men s OO JA caa e o ef Leer JO Ge Ee WEE d os E Einstellungen l E Antrieb ng nge Ausg nge Steue rung F unktionen Zur gesteigerten Bedienerfreundlichkeit ist der Zugriff auf einige Parameter von mehreren Men s aus m glich die Einstellungen die R ckkehr zur Werkseinstellung der Aufruf und die Sicherung der Konfiguration
114. us Daten bertragungsrate 19200 4 8 4800 Bit s 9 6 9600 Bit s 19 2 19200 Bit s Achtung einzig m glicher Wert f r die Verwendung eines Bedienterminals LEO Daten bertragungsformat Modbus 8E1 BD 1 8 Datenbits ungerade Parit t 1 Stoppbit BE 1 8 Datenbits gerade Parit t 1 Stoppbit Achtung einziger m glicher Wert f r die Verwendung eines Bedienterminals Bn 1 8 Datenbits keine Parit t 1 Stoppbit B n 2 8 Datenbits keine Parit t 2 Stoppbits EED Modbus Time out 0 1 bis 10 s 10s Adc O CANopen Adresse des Umrichters 0 bis 127 0 bdc O CANopen Daten bertragungsrate 125 10 0 10 kBit s e 0 0 20 kBit s 5 0 0 50 kBit s Ig 5 0 125 kBit s g 50 0 250 kBit s 5 00 0 500 kBit s 1000 1000 kBit s Er CO CANopen Fehlerregister Lesezugriff D No error l Bus off error Life time error J CAN overrun 4 Heartbeat error FLO Vor Ort Betrieb nO n D Nicht belegt L I 1 Logikeingang LI L 12 Logikeingang LI2 L 13 Logikeingang LI3 L L 14 Logikeingang Ll4 15 Logikeingang LI5 L 16 Logikeingang LI6 Beim Vor Ort Betrieb wird die Steuerung des Umrichters an die Klemmleiste und das Bedienterminal gegeben Wahl des Sollwert und Befehlskanals im Vor Ort Betrieb Ali Zugriff nur m glich wenn LAC 3 AIP bei ATV31eeeA Beim Vor Ort Betrieb wird nur der Frequenzsollwert ber cksichtigt Die
115. us unter Spannung e 4 stellige 7 Segment Anzeige e Wechsel zum vorherigen Men oder Parameter oder Erh hen des angezeigten Werts e Wechsel zum n chsten Men oder Parameter oder Verringerung des angezeigten Werts A ber A oder V erfolgt keine Speicherung der Auswahl e L ngeres Dr cken gt 2 s von A oder V bewirkt einen Schnelldurchlauf Speicherung Aufzeichnung der angezeigten Auswahl ENT Bei Speicherung blinkt die Anzeige Normalanzeige ohne St rung und au er Betrieb 43 0 Anzeige des gew hlten Parameters im Men SUP Voreinstellung Motorfrequenz Im Falle einer Strombegrenzung blinkt die Anzeige init Initialisierungssequenz rdY Umrichter bereit dcb Gleichstrombremsung erfolgt nSt Freier Auslauf FSt Schnellhalt tUn Die Motormessung l uft Eine St rung wird durch Blinken angezeigt e 2 Zustandsanzeigen CANopen e Verlassen eines Men s oder Parameters oder R ckkehr vom angezeigten Wert zum zuletzt gespeicherten Wert e Aufruf eines Men s oder Parameters oder Speicherung des Parameters oder des angezeigten Werts Funktionen der Anzeige und der Tasten ATV31ee0000A Rote LED DC Bus unter Spannung P e 4 stellige 7 Segment Anzeige e Wechsel zum vorherigen Men oder Parameter oder Erh hen des angezeigten Werts e Wechsel zum n chsten Men oder Parameter oder Verringerung des angezeigten Werts
116. verz gerung bEt In Abh ngigkeit des Bremsentyps einstellen dies ist die erforderliche Zeit die die mechanische Bremse zum Anziehen ben tigt 6 Bremsabfallimpuls horizontale Bewegung auf nO einstellen vertikale Bewegung auf YES einstellen und pr fen ob die Richtung des Motordrehmoments bei dem Befehl Rechtslauf der Richtung des Lastanstiegs entspricht Gegebenenfalls die beiden Motorphasen umkehren Dieser Parameter verursacht ungeachtet der angeforderten Drehrichtung einen Motordrehmoment in Anstiegsrichtung um die Last w hrend des Bremsabfalls zu erhalten 59 Men Anwendungsfunktionen FUn Bremssteuerung Funktion nur zug nglich wenn LAC L2 oder L3 Seite 33 Achtung Diese Funktion ist nicht mit allen anderen Funktionen kompatibel vgl Seite 14 bLE Konfiguration der Bremssteuerung nO n D Nicht belegt r 2 Relais R2 d O Logikausgang AOC Wenn bLC belegt ist werden automatisch die Parameter FLr Seite 67 und brA Seite 44 auf nO gesetzt und der Parameter OPL Seite 67 auf YES eingestellt bLC wird automatisch auf nO gesetzt wenn OPL OAGC Seite 67 Bremsabfallfrequenz 0 0 bis 10 0 Hz je nach Umrichter Schwellwert des Motorstroms f r den O bis 1 36 In 1 je nach Umrichter Bremsabfall Bremsabfallzeit Obis5s 0 585 Kleine Frequenz ObisHSP page 0 Hz 19 Motorfrequenz bei minimalem Sollwert Dieser Pa
117. wert B 1 Ausgenommen ATV31eeeA Werkseitige Legende Parameter Das schwarze Rechteck entspricht der Belegung gem Werkseinstellung 1 Zuordnung von Fri und von FLOC ist AIP 35 Men Steuerung CHL Befehlskanal f r LAC L3 Sollwert und Steuerbefehl nicht getrennt Die Parameter Fri Fr2 rFC FLO und FLOC gelten sowohl f r den Sollwert als auch f r den Steuerbefehl Der Befehlskanal wird folglich durch den Sollwertkanal festgelegt Beispiel wenn Sollwert Fri All Analogeingang an Klemmleiste erfolgt der Steuerbefehl durch LI Logikeingang an Klemmleiste Fr 1 Eror 0 LIo Ali 28 Al2 Lie Tastatur ATV ieeeh Au _ RUN STOP A LCC Tastatur ATV31eeeA S RUN STOP STOP FWD REV LCC Bedienterminal RUN STOP FWD REV LI Bedienterminal V FL O Vor Ort Betrieb CMD Rechtslauf Tastatur ATV31eeeA CT Linkslauf STOP STOP PSE LI STOP vorrangig Bedienterminal Tastatur ATV31eeeA Bun AIP STOP RUN STOP FWD REV Bedienterminal Legende al Parameter Das schwarze Rechteck entspricht der Belegung gem Werkseinstellung 1 1 Ausgenommen ATV31eeeA Werkseitige Zuordnung von Fri und von FLOC ist AIP 36 Men Steuerung CtL
118. zugeordneten Logikeingangs gibt die Funktion frei n D Nicht belegt L Logikeingang Ll1 Logikeingang LI2 Logikeingang LI3 Logikeingang L14 Logikeingang LI5 Logikeingang LI6 Sollwertspeicherung nO Mit diesem Parameter der der Funktion Drehzahl zugeordnet ist kann der Sollwert gespeichert werden wenn die Fahrbefehle verschwinden Speicherung im RAM wenn das Versorgungsnetz getrennt wird oder die Fahrbefehle verschwinden Speicherung im EEPROM Beim folgenden Anlaufen ist der Drehzahlsollwert der zuletzt gespeicherte Sollwert n O keine Speicherung r AN Speicherung im RAM E E P Speicherung im EEPROM CEE Diese Parameter erscheinen nur wenn die Funktion freigegeben wurde 54 Men Anwendungsfunktionen FUn PI Regler bersicht Die Funktion wird aktiviert wenn der PI Istwert einem Analogeingang zugeordnet wird U Schwellwert der o Abweichung u bei Wiederanlauf Umkehrung Weckalarm PI Interner E der ELS Rampen Ee D o Sollwert l op O Ze HSP ACC DEC rri ES Ir m fIG ar IN rFr u A Bees SH ng alt 4 pa al sp l Aac2 DES ollwert i 7 y rk AI3 Seiten 33 und 35 rP3 erst rkung rP4 LI l Vorgew hlte 9 Legende P IF PI Sollwerte T Fon W Parameter PI Al 2 Das schwarze Re
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