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HWS 216 - Technische Dokumentation

1. L IK ardi 2 E 6 720 808 211 07 1T gt gA 8 amp E N NS bar 7 2o Bild7 Frontplatte montieren 1 Verbrennungsluftschiebergest nge mit Griff 2 Feuerraumt r 3 Frontplatte 4 Schraube 5 5 Griff Verbrennungsluftschieber montieren gt Griff des Verbrennungsluftschiebers gt Bild 7 1 auf das Verbrennungsluftschiebergest nge aufschieben und mit den Schrauben befestigen Buderus 14 6 720 808 211 05 1T Bild8 _Verrohrung der Ofenanlage Beispiel mit Komplettstation 1 2 _ Komplettstation mit R cklauftemperaturanhebung 3 Anschlussleitung Ofentemperaturf hler 4 Heizeinsatz 5 Ausdehnungsgef 6 Siphon 7 Speicherf hlerleitung 8 EOI und Entleerhahn Rohrleitungen und Rohrverbindungen Der Heizeinsatz die Komplettstation und der Pufferspeicher m ssen mit Rohrleitungen und Rohrverbindungen verbunden werden die bis 160 C temperaturbest ndig sind Beieinfachen Leitungsl ngen von bis zu 15 m empfehlen wir Kupferrohr 22 x 1 mm zu verwenden Bei gr eren Leitungsl ngen muss eine Rohrnetzberechnung durch gef hrt und der Rohrdurchmesser den Gegebenheiten der Ofenanlage angepasst werden Statische Anlagenh he Die H hendifferenz zwischen dem h chsten Punkt des Rohrleitungs systems Ofenanlage und der Komplettstation darf be
2. Dichtheit im Betrieb Prim rluft ffnungen auf freien Querschnitt 4 gt Heizfl chen und Feuerraum auf Verschmutzung pr fen BeiBedarfreinigen us EE TE 5 b Feuerraumauskleidung auf Besch digungen und richtigen Einbau pr fen 6 gt T r und Glasdichtungen auf Besch digungen und richtigen Sitz pr fen und wenn erforderlich austauschen 7 gt Verbrennungsluftzufuhr und Abgasabf hrung pr fen auf Funktion und Sicherheit 8 Flie druck und Mindestdurchflussmenge der thermischen Ablaufsicherung pr fen gt Kapitel 8 1 Seite 22 9 gt Mindestr cklauftemperatur wird eingehalten C C C 10 Regelger tefunktionen pr fen gt Technische Dokumentation des Regelger ts 11 Abgasanlage pr fen e Abgastemperatur bei Heizbetrieb C bei Heizbetrieb Pa C Pa 12 Fachgerecht durchgef hrte Inspektion mit Datum und Unterschrift best tigen Datum Firmenstempel Unterschrift Datum Firmenstempel Unterschrift Datum Firmenstempel Unterschrift Tab 13 Inspektions und Wartungsprotokoll 9 Umweltschutz Entsorgung Umweltschutz ist ein Unternehmensgrundsatz der Bosch Gruppe Qualit t der Produkte Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz sind f r uns gleichrangige Ziele Gesetze und Vorschriften zum Umweltsc
3. Zur Vermeidung von berdruck in der Ofenanlage kann w hrend des Heizens Wasser am Sicherheitsventil des Heizkreises austreten gt Sicherheitsventile keinesfalls verschlie en Anlagenschaden durch ungeeigneten Schornstein Mit h herem F rderdruck steigen die Leistung und die Emissionen Dadurch wird die Ofenanlage st rker belastet und kann besch digt werden Sicherstellen dass Schornstein und Abgasanschluss den g ltigen Vorschriften entsprechen gt Kapitel 3 1 Seite 9 gt Schornsteinberechnung durchf hren Einhaltung des notwendigen F rderdrucks sicherstellen gt Kapitel 2 9 Seite 7 Einweisung des Betreibers gt Betreiber in die bestimmungsgem e Verwendung des Heiz einsatzes einweisen Betreiber in das richtige und umweltschonende Heizen einweisen Betreiber in die Wirkungsweise und Bedienung des Ger ts ein weisen gt Inbetriebnahme und bergabeprotokoll in diesem Dokument ausf llen Technische Dokumente und diese Installationsanleitung dem Betreiber bergeben Anlagen und Personensch den durch Bedienfehler Sicherstellen dass Kinder das Ger t nicht unbeaufsichtigt bedienen oder damit spielen Sicherstellen dass nur Personen Zugang haben die das Ger t sachgerecht bedienen k nnen Buderus _ 4 HWS 216 6 720 808 211 2014 07 2 Angaben zum Ger t 2 1 _ Leistungserkl rung gem der Verordnung EU 305 2011 DOP Dieses Produkt entspricht in Konstruktion
4. 2 1 11 5 3 Heizkammer einrichten 11 5 3 1 Fu boden in der Heizkammer einrichten 11 5 3 2 Heizkammer d mmen 11 5 3 3 Mindestw rmed mmung vor zu sch tzenden Ba teileni 13 5 3 4 Fu bodenvordemOfen 13 54 ADO EO 13 5 4 1 Heizeinsatz auf Traglager stellen 13 5 4 2 Verbrennungsluftstutzen Zubeh r installieren 13 5 4 3 Frontplatte 14 5 5 GriffVerbrennungsluftschieber montieren 14 5 6 Rohrleitungen installieren 14 5 6 1 Hinweise zur Verrohrung und den Komponenten 14 5 6 2 Sicherheitsw rmetauscher und thermische Ablaufsicherung anschlie en 15 5 6 3 Anschl sse fertigstellen 15 5 6 4 Rohrleitungen erden 16 5 7 GILA 16 5 8 Heiz und Abgasanschl sse 16 5 9 USETE 16 5 10 Verbrennungsluftzufuhr 17 5 10 1 Heizeinsatz raumluftabh ngig betreiben 17 5 10 2 Heizeinsatz mit externer Verbrennungsluftzufuhr betreiben see 17 5 11 Feuerraumauskleidung einbauen 17 Buderus 2 6 9 10 St rungen beheben Inbetriebnahme 18 6 1 Voraussetzung zur Inbetriebnahme 18 6
5. Dennoch k nnen bei der Verwendung Personensch den oder Sachsch den entstehen b Produkt nur bestimmungsgem in technisch einwandfreiem Zustand sicherheits und gefahrenbewusst verwenden Anleitungen von Anlagenkomponenten Zubeh ren und Ersatzteilen beachten Originalersatzteile F r Sch den die durch nicht vom Hersteller gelieferte Ersatzteile entstehen kann der Hersteller keine Haftung bernehmen gt Nur Originalersatzteile und Zubeh r des Herstellers verwenden Verhalten im Notfall Bringen Sie sich niemals selbst in Lebensgefahr Wenn es ohne die Gef hrdung der eigenen Person oder anderer Personen m glich ist Andere Personen warnen und zum Verlassen des Geb udes auffordern gt Heizeinsatz au er Betrieb nehmen Verletzungsgefahr durch hei e Ger teteile Feuerraumt r T rgriff Ofenteile und Verbrennungsluftschieber sind im Betrieb hei gt Schutzhandschuh beim ffnen und Schlie en der Feuerraumt r beim Nachlegen von Brennstoff und beim Bedienen des Verbrennungsluftschiebers verwenden Kinder d rfen sich nicht unbeaufsichtigt in der N he des warmen Heizeinsatzes aufhalten Brandgefahr b Keine brennbaren Materialien oder Fl ssigkeiten in der N he oder auf der Ofenanlage lagern oder ablegen b Keine brennbaren Gegenst nde vor der Feuerraum ffnung aufstellen z B M bel Teppiche Blumen Sicherheitsabst nde um die Ofenanlage einhalten b Heizeinsatz auf einer nicht br
6. Heizungsanlagen WARNUNG Personen und oder Anlagenschaden durch berhitzung b Ofenanlage nur mit funktionierender thermischer Ablaufsicherung betreiben b Immer f r den n tigen Wasserdruck und aus reichenden Trinkwasserdurchfluss bei der thermischen Ablaufsicherung sorgen Kunden in die Funktion der thermischen Ablauf sicherung einweisen gt Sicherheitsw rmetauscher der thermischen Ablaufsicherung W rmetauscher des Heizeinsatzes montieren gt Bild 9 b Tauchh lse f r den Temperaturf hler der thermischen Ablauf sicherung montieren gt Bild 6 3 Seite 13 anschlie en b Thermische Ablaufsicherung zwischen dem Trink wasserzulauf und dem Eintritt in den W rmetauscher K hlschlange montieren trockene Anbindung des Sicherheitsw rmetauschers Ein Anschluss an eine Eigenwasserversorgung ist nicht zul ssig Sicherheitsw rmetauscher ber eine thermische il Ablaufsicherung an das ffentliche Trinkwassernetz werden Eine Stichleitung Bild 9 8 ist so kurz wie m glich zu halten und darf die maximale L nge des 10 fachen Rohrdurchmessers 10 der Stich leitung nicht berschreiten Die thermische Ablaufsicherung muss direkt an die durchstr mte Trinkwasserleitung angeschlossen Die Ablaufleitung gt Bild 9 6 des Sicherheitsw rmetauschers muss au erhalb der Ofenummauerung in einem Siphon gt Bild 9 7 enden Der Trinkwasserablauf muss frei ein
7. Hubwagen nur an der R ckseite des verpackten Heizeinsatzes anstellen Dadurch wird die Gefahr einer Besch digung empfindlicher Teile an der Vorderseite des Heizeinsatzes vermieden z B das Glas der Feuerraumt r Buderus 10 5 Montage und Installation 5 1 _ Aufstellbedingungen Beachten Sie f r die Installation und den Betrieb der Ofenanlage die rtlichen und landesspezifischen Normen und Richtlinien Lassen Sie die Ofenanlage durch die Genehmigungsbeh rde abnehmen 2 Bezirks Schornsteinfegermeister Bevor der Heizeinsatz installiert werden kann m ssen die bauseitigen Voraussetzungen erf llt sein F r die Einhaltung der Aufstellungs bedingungen sind der Betreiber und der ausf hrende Fachbetrieb verantwortlich b Zugeh rige Verordnungen einhalten z Feuerungsverordnung TR OL Aufstellraum Der Aufstellraum muss f r den gefahrlosen Betrieb geeignet sein e Eine ausreichende Verbrennungsluftzufuhr muss sichergestellt sein Verbrennungsluftbedarf gt Tabelle 2 Seite 7 Dazu sind bei Bedarf bauseitige Ma nahmen erforderlich z Au enluft ffnung oder Verbrennungsluftrohr ins Freie Aufstellort Die Aufstellfl che muss ausreichend tragf hig sein Die Aufstellfl che muss eben und waagerecht sein e Der Heizeinsatz darf nur auf einer nicht brennbaren Unterlage aufgestellt werden Schornstein und Abgasanschluss Der Schornstein und der Abgasanschluss m ssen den g ltigen Vor
8. Komplettstation eingebaut ist temperatur gemessen Bedarfgerechte Einstellung des Regelger ts kontrolliert Seriennummer in die Leistungserkl rung in der Bedienungsanleitung eingetragen Betreiber eingewiesen und technische Dokumente bergeben Inbetriebnahme mit Betreiber durchgef hrt am Datum Unterschrift Stempel Fachbetrieb Tab 12 Inbetriebnahmeprotokoll Buderus HWS 216 6 720808 211 2014 07 21 Eu Inspektion und Wartung 8 Inspektion und Wartung gt Inspektion und Wartung einmal j hrlich durchf hren gt Ofenanlage inklusive wasserseitigen Komponenten auf ihre einwand freie Funktion pr fen b Aufgefundene M ngel umgehend beheben Die Wartungen umfassen zus tzlich zur Reinigung in der Bedienungs anleitung beschrieben folgende T tigkeiten gt Gesamtanlage inklusive der wasserseitigen Komponenten auf ihre einwandfreie Funktion pr fen gt Alle Komponenten der Ofenanlage und der Heizgaswege von Schmutz und Ru reinigen gt Abgasrohr zum Schornstein reinigen b Zustand der T r und Glasdichtungen kontrollieren und bei Bedarf erneuern Zuluft Verbrennungsluft und Umluftwege kontrollieren und bei Bedarf reinigen Thermische Ablaufsicherung pr fen WARNUNG Verletzungsgefahr durch hei e ON Anlagenteile Vor allen Reinigungsarbeiten und Wartungen Ofenanlage abk hlen lassen Feuer nicht mit Wasser l schen v v HINWEIS Anlag
9. anderer Brennstoffe ist nicht zul ssig Wir empfehlen Buchenholz als besten Brennstoff Bei Verwendung des Rostumbausatzes sind auch Braunkohlebrikettes zugelassen Buderus Transport 4 Transport Pers nliche Schutzausr stung tragen z B Sicherheitsschuhe und Handschuhe Heizeinsatz mit einer ausreichenden Anzahl von Personen anheben und tragen gt Geeignete Transportmittel verwenden z B Sackkarre mit Spanngurt oder Hubwagen gt Heizeinsatz gegen Kippen und Herunterfallen sichern WARNUNG Verletzungsgefahr durch Tragen schwerer Lasten und unsachgem er Sicherung beim Transport Die integrierten Rollen d rfen nicht f r den Transport zum Aufstellort verwendet werden Die Benutzung der an der R ckseite befindlichen Rollen ist nur f r die Einbringung des Heizeinsatzes in die Heizkammer geeignet Der Heizeinsatz wird verpackt auf einer Palette geliefert Wir empfehlen den Heizeinsatz verpackt zum Aufstellort zu transportieren Achtung Der Heizeinsatz ist kopflastig Die Feuerraumauskleidung und Einbauteile k nnen zum Transport ent nommen werden gt Gewicht und Abmessungen der Verpackungseinheit beachten Eignung der Transportmittel und der Transportwege f r einen gefahrlosen Transport sicherstellen b Ausreichende Anzahl von Personen f r den Transport zur Verf gung stellen b Heizeinsatz mit einem Spanngurt am Transportmittel sichern Sackkarre oder
10. ber die Aufstellbedingungen z Feuerungsverordnungen der Bundesl nder VDE Vorschriften Schweiz rtliche feuerpolizeilichen und baurechtlichen Vorschriften Luftreinhalteverordnung LRV Vorschriften der Vereinigung der kantonalen Feuerversicherungen VKF Die zust ndige Landesbau und Feuerungsverordnung Technische Regeln des Ofen und Luftheizungsbauerhandwerks TR OL Bestimmungen ber die Aufstellungsbedingungen z Feuerungsverordnungen der Bundesl nder sterreich Der Heizeinsatz HWS 216 ist ausschlie lich f r den Betrieb bei Nenn w rmeleistung und bei Teilleistung 4 kW bestimmt DerHeizeinsatz darf nicht mit einem Nachheizkasten oder mit keramischen Z gen betrieben werden Die rtlichen feuerpolizeilichen und baurechtlichen Vorschriften Die zust ndige Landesbauordnung Technische Regeln des Ofen und Luftheizungsbauerhandwerks TR OL Die rtlichen Baubestimmungen ber die Aufstellbedingungen z B Feuerungsverordnungen der Bundesl nder Fachmann Ein Fachmann ist eine Person die ber umfangreiches theoretisches und praktisches Fachwissen sowie Erfahrungen in dem Fachgebiet und Kenntnis von einschl gigen Normen verf gt Fachbetrieb Ein Fachbetrieb ist eine Organisationseinheit der gewerblichen Wirt schaft mit fachlich ausgebildetem Personal HWS 216 6 720 808 211 2014 07 3 2 _ Leistungsgr e festlegen Der Heizeinsatz ist eine zus tzliche W
11. brennbaren Baustoffen ummantelt sind reduzieren sich die oben genannten Abst nde auf ein Viertel Bei undichten Anschl ssen und Verbindungen besteht die Gefahr dass Abgas austreten kann S mtliche Anschl sse und Verbindungen zwischen Heizeinsatz und Schornstein mit Dichtmanschetten ausf hren Buderus 16 6 720 618 338 07 1RS Bild 10 Dichtmanschette 5 9 Luftumw lzung gt Zuluft und Umluft ffnungen so bemessen dass eine einwandfreie Erw rmung der zu beheizenden R ume sichergestellt ist gt Austrittstellen f r die Zuluft Warmluft so anordnen dass sich innerhalb eines seitlichen Abstands von 30 cm und bis zu einer H he von 50 cm ber den Austritts ffnungen keine Bauteile mit brennbaren Baustoffen keine derartigen Wandverkleidungen und keine Einbaum bel befinden gt Zuluftdurchl sse Warmluft unmittelbar unter oder der Heizkammerdecke einbauen gt Umluftdurchl sse Kaltluft unmittelbar unter dem oder im Heizkammerboden einbauen Wennein Teil der W rmeleistung ber W rmestrahlung direkt umgesetzt wird kann der freie Querschnitt der Luft ffnungen verringert werden Wenn bei freistehenden fen der Wandabstand mindestens 12 cm betr gt kann die der Hauswand zugewandte Kachelfl che als Heizfl che mitgerechnet werden b Freie Querschnitte gem Tabelle 10 sicherstellen HWS 216 Austritt Zuluft oben cm Eintritt Umluft unten cm 1165 Ta
12. die Anforderungen an die Qualit t des F llwassers Hinweise dazu finden Sie in unserem Produktkatalog oder in der VDI Norm 2035 gt Ofenanlage ber den bauseitigen F ll und Entleerhahn am R cklauf rohr des Pufferspeichers mit Leitungswasser bis zu einem Druck von 2 bar f llen Dabei die zul ssigen Dr cke aller Komponenten beachten W hrend des F llvorgangs das Leitungssystem entl ften Dichtheit pr fen GEFAHR Lebensgefahr durch berdruck Werden der Heizwasserkreislauf oder der K hlkreis zu Pr fzwecken abgesperrt diese nach der Pr fung sofort wieder ffnen gt Gesamte Ofenanlage auf Dichtheit kontrollieren Undichte Stellen abdichten gt Dichtheitspr fung wiederholen bis keine Undichtigkeiten mehr vor handen sind b Heizwasserkreislauf und K hlkreis ffnen Sicherstellen dass alle Druck Regel und Sicherheitseinrichtungen korrekt arbeiten v HWS 216 6 720 808 211 2014 07 Luftfreiheit der Ofenanlage kontrollieren gt Netzstecker der Komplettstation oder der Pumpensteuerung ein stecken gt Im Handbetrieb des Regelger ts die Pumpe mehrmals an und aus schalten b Leitungssystem entl ften 6 720 808 211 10 1T Bild 13 Entl fter 1 Anschluss Entl fter gt Schwerkraftbremsen im Vor und R cklauf schlie en 6 1 2 Betriebsdr cke einstellen Bei der Inbetriebnahme muss der Betriebs
13. gt Dokumente zur Rostfeuerung beachten Schornsteinberechnung nach DIN EN 13384 bei Nennw rmeleistung nach DIN 13229 Einheit HWS 216 Abgastemperatur C 180 Abgasmassestrom bei Holzfeuerung CO Gehalt g s 7 3 8 8 Erforderlicher F rderdruck Holz Pa 15 Maximaler F rderdruck Pa 25 Tab 4 Werte zur Abgasberechnung Buderus HWS 216 6 720 808 211 2014 07 Vorschriften 3 Vorschriften 3 1 Normen und Richtlinien F r die Installation und den Betrieb der Anlage il b Landesspezifische und rtliche Normen und Richtlinien beachten Vor der Installation und der Benutzung des Heizeinsatzes Technische Dokumente beachten Anleitungen von Anlagenkomponenten Zubeh ren und Ersatzteilen beachten Bei Installation und dem Betrieb der Ofenanlage auch folgende Vorschriften in der jeweils neuesten Fassung beachten Beispiele Deutschland e Heizeins tze f r feste Brennstoffe nach DIN EN 13229 e Schornsteinbemessung nach DIN EN 13384 1 DIN EN 13384 2 Technische Regeln des Ofen und Luftheizungsbauerhandwerks TR OL Technische Regeln f r die Trinkwasserinstallation DIN 1988 Verunreinigung von Trinkwasser EN 1717 e Sicherheitstechnische Ausr stung von W rmeerzeugungsanlagen EN 12828 DN 18896 Feuerst tten f r feste Brennstoffe Technische Regeln f r die Installation e Die rtlichen Baubestimmungen
14. rmequelle f r die luft und wasserseitige W rmeversorgung des Geb udes Der W rmebedarf des Geb udes kann nicht alleine durch den Heizeinsatz sichergestellt werden Die richtige Gr enwahl des Heizeinsatzes ist unter Ber cksichtigung des gegebenen W rmebedarfs wesentlich f r ein gutes Funktionieren und den wirtschaftlichen Betrieb der Anlage Vor der Installation des Heizeinsatzes ist deshalb eine Heizlastberechnung nach DIN EN 12831 vom Anlagenersteller durchzuf hren gt Bei bestehenden Anlagen die Einhaltung der in dieser Installations anleitung gestellten Anforderungen zum Betrieb des Heizeinsatzes pr fen 3 3 Brennstoffe GEFAHR Verbrennungsgefahr durch Verpuffung ON gt Keine fl ssigen Brennstoffe verwenden z B Benzin Petroleum gt Keine Kunststoffe Haushaltsabf lle chemisch behandelte Holzreste Altpapier Hackg ter Rinden und Spanplattenabf lle zur Feuerung verwenden HINWEIS Anlagen und Umweltsch den durch unzul ssige Brennstoffe Das Verbrennen nicht zul ssiger Brennstoffe ist in vielen L ndern strafbar In Deutschland gilt dies als ein Versto gegen das Bundes Immissionsschutzgesetz In der Schweiz gilt dies als ein Versto gegen die Luftreinhalteverordnung LRV 3 3 1 Zul ssige Brennstoffe Als Brennstoff f r die Ofenanlage ist naturbelassenes luftgetrocknetes Scheitholz mit maximal 25 Restfeuchte oder Holzbriketts zugelassen Die Verwendung
15. sur Alzette Tel 0035 2 55 40 40 1 Fax 0035 2 55 40 40 222 www buderus lu info buderus lu Buderus
16. und Betriebsverhalten den europ ischen Richtlinien sowie den erg nzenden nationalen Anforderungen Mit der CE Kennzeichnung wird die bereinstimmung nachgewiesen Die Leistungserkl rung ist in der Bedienungsanleitung enthalten oder Sie k nnen die Leistungserkl rung des Produkts anfordern Wenden Sie sich dazu an die Adresse auf der R ckseite dieser Anleitung 2 2 Erkl rung der verwendeten Begriffe Der Festbrennstoff Heizeinsatz wird im weiteren Verlauf dieses Dokuments als Heizeinsatz bezeichnet Der Festbrennstoff Heizeinsatz inklusive Heizkammer nachgeschalteter Heizgaswege und Schornstein wird in seiner Gesamtheit oder in Teilen als Ofenanlage bezeichnet 2 3 _ Bestimmungsgem e Verwendung Der Heizeinsatz wird in Ofenanlagen eingebaut Es handelt sich um einen Festbrennstoff Heizeinsatz nach DIN EN 13229 W Kategorie 1c Bei der Eignung des Schornsteins ist eine Mehrfachbelegung m glich Der Heizeinsatz wird raumluftabh ngig betrieben und kann an eine Rohr leitung f r externe Verbrennungsluft angeschlossen werden Der Heizeinsatz dient zur gleichzeitigen Erw rmung der Raumluft und des Heizwassers eines angeschlossenen Heizungssystems Der Heizeinsatz ist nach DIN EN 13229 Heizeins tze f r Kachel fen oder Putz fen mit den Brennstoffen Holz und Holzbriketts als Heizeinsatz f r Kachel fen oder Putz fen zugelassen Heizwasser Mindestr cklauftemperatur Der Heizeinsatz muss mit einer Mindestr cklauftemper
17. werden Buderus 22 81 Thermische Ablaufsicherung pr fen Die thermische Ablaufsicherung einmal j hrlich auf il Funktion pr fen Die thermische Ablaufsicherung darf nicht absperrbar sein gt Roten Knopf der thermischen Ablaufsicherung 3 dr cken 6 720 808 211 12 1T Bild 15 Roter Knopf thermische Ablaufsicherung 1 D mmstoff 2 Wand 3 Roter Knopf thermische Ablaufsicherung gt Mindestdurchflussmenge von 700 I h mit Wasseruhr und Stoppuhr ermitteln Hierbei darauf achten dass keine weiteren Wasserver braucher in Betrieb sind Wenn der geforderte Mindestflie druck nicht erreicht wird gt Flie druck erh hen Entweder ffnet die thermische Ablaufsicherung den K hlwasser strom nicht oder der Durchfluss der thermischen Ablaufsicherung ist zu gering HWS 216 6 720 808 211 2014 07 82 _ Inspektions und Wartungsprotokoll T tigkeit 1 gt Allgemeinen Zustand der Ofenanlage pr fen Sicht und Funktionskontrolle der Ofenanlage durchf hren Ver nderungen dokumentieren und beheben 3 gt Wasserf hrende Anlagenteile pr fen auf Dichtheit im Betrieb sichtbare Korrosion Alterungserscheinungen Abnutzung Risse
18. 1 1 Ofenanlagebef llen 18 6 1 2 Betriebsdr cke 19 6 1 3 Erstmaliges Anheizen 19 6 1 4 Inbetriebnahmeprotokoll 19 6 2 Bedienung uporu 19 6 3 Heizen 19 6 4 _ Verbrennungsluft regulieren 20 6 5 Betreiber einweisen 20 1 21 Inspektion und 22 8 1 Thermische Ablaufsicherungpr fen 22 8 2 Inspektions und Wartungsprotokoll 23 Umweltschutz Entsorgung 23 HWS 216 6 720 808 211 2014 07 1 Symbolerkl rung und Sicherheitshinweise 1 1 _ Symbolerkl rung Warnhinweise Warnhinweise im Text werden miteinem Warndreieck gekennzeichnet Zus tzlich kennzeichnen Signalw rter die Art und Schwere der Folgen wenn die Ma nahmen zur Abwendung der Gefahr nicht befolgt werden Folgende Signalw rter sind definiert und k nnen im vorliegenden Dokument verwendet sein e HINWEIS bedeutet dass Sachsch den auftreten k nnen VORSICHT bedeutet dass leichte bis mittelschwere Personensch den auftreten k nnen WARNUNG bedeutet dass schwere bis lebensgef hrliche Personensch den auftreten k nnen GEFAHR bedeutet dass schwere bis lebensgef hrlich
19. 2 Typschild 3 Feuerraumt r 4 T rgriff 5 6 Frontplatte Zubeh r 7 Feuerraum 8 Prim rluft ffnungen 9 Deckblende Vorderstein oder Aschekasten bei Rostfeuerung 10 Prim rluftkanal 11 Verbrennungsluftstutzen Zubeh r Hauptbestandeile des Heizeinsatzes Typschild 2 Das Typschild benennt den Heizeinsatz Typ e Feuerraumt r 3 Die Feuerraumt r sichert das geregelte Abbrennen des Brennstoffs sch tzt vor Brandgefahr und erm glicht das Bef llen des Feuerraums T rgriff 4 Der T rgriff erm glicht das ffnen und Verriegeln der Feuerraumt r Sichtfensterscheibe 5 Die Sichtfensterscheibe erm glicht das Beobachten des Verbrennungsprozesses Frontplatte Zubeh r 6 Die Frontplatte ist lackiert Dadurch ist der Korrosionsschutz und attraktives Design gesichert Feuerraumauskleidung Einbauteile oder Verkleidungen aus Schamotte Keramik Vermiculite oder Feuerbeton dienen zur Isolierung und Heizgaslenkung Diese Bau teile werden als Feuerraumauskleidung bezeichnet Die Bauteile k nnen Risse aufweisen die aus folgenden Gr nden entstehen k nnen Physikalische und produktionsbedingte Restfeuchte in den Bau teilen die beim Heizen entweicht Hohe Temperaturunterschiede Oberfl chenrisse beeintr chtigen die Verbrennung nicht Bei breiten Rissen oder herausgebrochenen St cken die bis auf die Ger te konstruktion gehen muss die Feuerraumau
20. Festbrennstoff Heizeinsatz Installationsanleitung f r den Fachmann HWS 216 6 720 808 211 2014 07 DE Vor Installation und Wartung sorgf ltig lesen B u d erus Ea Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 _Symbolerkl rung und Sicherheitshinweise 3 1 1 Symbolerkl rung 3 1 2 Sicherheitshinweise 3 2 2 5 2 1 Leistungserkl rung gem der Verordnung EU 305 2011 5 2 2 Erkl rung der verwendeten Begriffe 5 2 3 Bestimmungsgem e Verwendung 5 2 4 Lieferumfang Rus 5 2 5 7 bera deritzen 5 2 6 ALAIA 5 2 7 TVpschild 2 52 28 bartan gi 6 2 8 Werkzeuge Materialien und Hilfsmittel 6 2 9 Technische Daten Abmessungen und Werte zur 7 3 Vorschriften ee 9 3 1 Normen und Richtlinien 9 3 2 Leistungsgr e festlegen 9 3 3 Brennstoffe er eis t nE green 9 3 3 1 Zul ssige Brennstoffe 9 4 Transport u ere etze nee 10 5 Montage und NLE GUEN 10 5 1 Aufstellbedingungen 10 5 2 Brandschutz und W rmeschutz 11 5
21. Frischluftklappe ffnen Verbrennungsluftzufuhr pr fen Fenster und T ren ffnen Verbrennungsluftzufuhr reicht nicht aus Stellung des Verbrennungsluftschiebers pr fen Zu geringer Schornsteinf rderdruck Schornstein ist zu kalt Lockfeuer mit Feuer anz nder oder gekn llter Zeitung im Feuerraum anz nden Pr f ffnungen des Schornsteins undicht oder nicht geschlossen Pr f ffnungen schlie en Pr f ffnungen auf Dichtheit pr fen Prim rluft ffnungen mit Asche oder Brennstoff verschlossen Asche entfernen Prim rluft ffnungen reinigen gt Bild 2 8 Seite 6 Prim rluftkanal reinigen z B aussagen gt Bild 2 10 Seite 6 Tab 14 St rungen Buderus 24 HWS 216 6 720 808 211 2014 07 St rung Die Sichtfensterscheibe wird schwarz Ursache Brennstoff ist zu feucht St rungen beheben Fo Abhilfe gt Trockenes Holz verwenden Falscher oder zu viel Brennstoff b Holz mit maximal 10 cm St rke verwenden gt Nurunbehandeltes und unbeschichtetes Holz verwenden gt Brennstoffmenge reduzieren Verbrennungsluftschieber richtig einstellen Zu geringer Schornsteinf rderdruck Schornstein ist zu kalt Lockfeuer mit Feuer anz nder oder gekn llter Zeitung im Feuerraum anz nden Pr f ffnungen des Schornsteins undichtoder Pr f ffnungen schlie en nicht geschlossen Rauchbel stigung Zu geringer Schornsteinf r
22. Richtung Feuerraum zeigt R ckwandstein Feuerraum oben 8 hinten so einstellen dass die Schr ge in Richtung Seitenstein innen zeigt gt Umlenkstein 9 auf den rechten Seitenstein 7 und den R ckwand stein 8 so auflegen dass der Absatz auf den Steinen aufliegt gt Umlenkstein 9 anheben und Seitenstein Feuerraum oben 7 links so einstellen dass die Schr ge in Richtung Seitenstein innen zeigt gt Umlenkstein 9 wieder ablegen und nach hinten schieben Buderus 17 EEE Inbetriebnahme 6 Inbetriebnahme Die Inbetriebnahme des Heizeinsatzes muss der Anlagenersteller durchf hren und im Inbetriebnahme protokoll dokumentieren gt Tabelle 12 Seite 21 Seriennummer vom Typschild in die Leistungserkl rung der Bedienungsanleitung eintragen 6 1 Voraussetzung zur Inbetriebnahme Bevor der Heizeinsatz erstmalig in Betrieb genommen werden kann m ssen die Voraussetzungen f r die sichere und bestimmungsgem e Verwendung gew hrleistet sein gt Voraussetzung f r die sichere und bestimmungsgem e Verwendung pr fen Die Ofenanlage entspricht den geltenden Vorschriften und wurde durch die zust ndige Genehmigungsbeh rde abgenommen gt Kapitel 3 1 Seite 9 Die ausreichende Frischluftzufuhr zum Aufstellraum ist sichergestellt Der Heizeinsatz ist vollst ndig installiert und angeschlossen Die Sicherheitsabst nde zur Wand und zur Decke sowie zu brennbaren Materialien sind sichergest
23. Teil 1 mit einer Anwendungsgrenztemperatur von mindestens 700 C nach DINEN 14303 entsprechen Die Nennrohdichte darf 80 kg m nicht unterschreiten Referenzd mmstoffe Bei der Angabe der D mmschichtdicken und des D mmschichtaufbaus sindgrunds tzlich als Referenzgr e die Dicke der Stein oder Schlacke nach DIN EN 14303 mit einer W rmeleitf higkeit von 0 04 W mK zu verstehen gt Beider Verwendung von Ersatzd mmstoffen entsprechend dieser Referenzgr e auf die jeweils ben tigte Schichtdicke umrechnen Wenn Faserd mmstoffe verwendet werden gt Faserd mmstoffe so verkleiden oder abdecken dass ein Ausfasern der D mmstoffe in den Umluft oder Zuluftstrom sicher verhindert wird z durch eine berlappende ausreichend dichte Verblechung oder durch eine d nnwandige Vormauerung Alukaschierte Platten Die Verwendung von aluminiumkaschierten D mmplatten in Metall folien eingeschwei te D mmplatten oder Abdeckungen durch Metall folien sind unzul ssig Aktive Hinterl ftung nach TR OL Eine aktive Hinterl ftung ist ein st ndig offener nicht verschlie barer Schacht Spalt oder Hohlraum mit 50 mm Luftweg In diesem Schacht Spalt oder Hohlraum wird zum Schutz des Geb udes oder brennbarer Bestandteile in Anbauw nden oder Aufstellfl chen ein Teil der durch eine Feuerst tte in Richtung des entsprechenden Bauteils abgegebenen W rme konvektiv abgef hrt Buderus 12 Die aktive Hinterl
24. atur von 60 C betrieben werden Die Mindestr cklauftemperatur kann 7 durch die Komplettstation mit R cklauftemperaturanhebung Zubeh r sicher gestellt werden Der eingebaute Sicherheitsw rmetauscher mit thermischer Ablauf sicherung ist ausschlie lich dazu bestimmt bersch ssige W rme aus dem Heizeinsatz abzuf hren Der Sicherheitsw rmetauscher darf nicht als Durchlauferhitzer zur Erzeugung von Warmwasser verwendet werden 2 4 Lieferumfang Im Lieferumfang sind folgende Teile enthalten e Heizeinsatz verpackt auf Palette e Feuerraumauskleidung Vermiculite und Feuerbetonplatten Luftschiebergriff Sicherheitsw rmetauscher e Thermische Ablaufsicherung e Tauchh lse Ablaufsicherung Abgasstutzen e Schutzhandschuh e Reinigungsb rste Technische Dokumentation HWS 216 6 720 808 211 2014 07 6 720 808 211 02 1T Bild1 Heizeinsatz gt Lieferumfang auf Unversehrtheit und Vollst ndigkeit pr fen 2 5 Zubeh r Erforderliches Zubeh r nicht im Lieferumfang enthalten Frontplatte oder Blendrahmen Komplettstation Entl fter e Tauchh lse f r Kesseltemperaturf hler 6 mm Optionales Zubeh r Traglager f r Heizeinsatz e Verrohrung Verbrennungsluftstutzen 2 6 Produkt bersicht Der Heizeinsatz ist aus Gusseisen Im Zubeh rprogramm k nnen Front platten oder Blendrahmen gew hl
25. b 10 Freie unverschlie bare Querschnitte 6 720 808 208 11 1T Bild 11 Zuluft und Umluft ffnungen 1 Heizeinsatz 2 Zuluft ffnungen Konvektionsluftaustrittsgitter 3 Umiluft ffnung Konvektionslufteintrittsgitter HWS 216 6 720 808 211 2014 07 5 10 Verbrennungsluftzufuhr 5 10 1 Heizeinsatz raumluftabh ngig betreiben Der Heizeinsatz bezieht seine Verbrennungsluft aus dem Aufstellraum ber die Verbrennungsluft ffnung wird die Verbrennungsluft dem Heizeinsatz zugef hrt Der Anschluss eines Verbrennungsluftrohres entf llt 5 10 2 Heizeinsatz mit externer Verbrennungsluftzufuhr betreiben Die externe Verbrennungsluftzufuhr erf llt nicht die Anforderungen f r die raumluftunabh ngige Betriebsweise Der Heizeinsatz bezieht seine Verbrennungsluft haupts chlich ber eine externe Verbrennungsluftzufuhr Ein Teil der Verbrennungsluft wird immer aus dem Aufstellraum bezogen Verbrennungsluftleitung dimensionieren und bauseits vorbereiten Bei der Auslegung der Verbrennungsluftleitung il H here Widerst nde durch die Verwendung von B gen Umlenkungen oder langen Leitungsst cken ber cksichtigen Das Verbrennungsluftrohr darf maximal 5 m lang sein und maximal 2 B gen enthalten Pro zus tzlichem Meter Verbrennungsluftrohr erh ht sich der Schornsteinmindestf rderdruck um 1 Pa Sicherstellen dass das Verbrennungsluftrohr und das Befestig
26. ben 6 mehrere Umdrehungen von unten den Heizeinsatz einschrauben gt Verbrennungsluftstutzen von der Seite unter die 2 Schrauben schieben Dritte Schraube eindrehen gt Verbrennungsluftstutzen ausrichten gt Alle Schrauben festziehen Buderus HWS 216 6 720808 211 2014 07 13 IZ Montage und Installation Verbrennungsluftstutzen aus Gusseisen gt Verbrennungsluftstutzen mit Dichtband von unten an den Heiz einsatz halten gt Mit 2 Sechskantschrauben M6 durch den Verbrennungsluftstutzen festschrauben 5 4 3 Frontplatte montieren Um die Frontplatte in Nischen zu montieren kann die Feuerraumt r durch Entfernen der T rbolzen abgeh ngt werden gt Montageanleitung Frontplatte gt Feuerraumt r 2 ffnen b Beide oberen Schrauben f r die Frontplattenbefestigung Liefer umfang der Frontplatte in die Vorderplatte ein Drittel eindrehen gt Gest nge vom Verbrennungsluftschieber mittig ausrichten gt Frontplatte diagonal gedreht ber die T r schieben gt Frontplatte auf die oberen Befestigungsschrauben aufsetzen alle Befestigungsschrauben einschrauben aber noch nicht anziehen gt Frontplatte ausrichten und Befestigungsschrauben ber Kreuz fest anziehen 5 6 Rohrleitungen installieren 5 6 1 Hinweise zur Verrohrung und den Komponenten N
27. cke ermittelt gt Bei Verwendung anderer D mmstoffe die Abst nde neu ermitteln HWS 216 6 720 808 211 2014 07 6 720 808 211 13 1T Bild4 Heizkammer Mindestabst nde Heizkammer Mindestabst nde zu ged mmten Bauteilen Zur W rmed mmung der Zwischendecke Zur W rmed mmung der R ckwand Zum Aufstellboden 160 mm Zur W rmed mmung der Seitenwand 60 mm 5 Heizkammer Mindestabst nde m Abstand zwischen oberstem Punkt Verbindungsst ck Heizgasrohr und Zwischendecke N Die Mindestabst nde zwischen der gro fl chigen Au enseite des Heizeinsatzes und der W rmed mmung sind einzuhalten gt Mindestaufbauabstand zwischen Heizeinsatz Ger teboden und Aufstell boden gegebenenfalls der Tragplatte 5 3 _ Heizkammer einrichten Nach den technischen Regeln des Ofen und Luftheizungsbauerhand werks ist eine W rmed mmung anzubringen wo es erforderlich ist Die inneren Oberfl chen der Heizkammer m ssen glatt sauber und abriebfest sein HINWEIS Anlagenschaden durch W rmer ckstrahlung gt Um eine W rmer ckstrahlung zum Heizeinsatz zu verhindern Keine W rmed mmung mit w rmereflektierenden Materialien verwenden Buderus 11 Montage und Installation 5 3 1 Fu boden der Heizkammer einrichten gt Feuerst tte auf ei
28. der Potenzialausgleichsschiene des Geb udes anschlie en 57 Pr f ffnung gt Pr f ffnungen der Heizgaswege zum Reinigen gut zug nglich halten 5 8 Abgasanschl sse GEFAHR Lebensgefahr durch Brand b Wenn Heiz und Abgasrohre durch Bauteile mit brennbaren Baustoffen f hren Im Umkreis von 20 cmumdie Rohre allebrennbaren Baustoffe durch nicht brennbare formbest ndige Baustoffe nach DIN 18160 ersetzen gt In mehrschaligen W nden die Zwischenr ume zwischen den Wandschalen im Bereich der Rohre mit nicht brennbaren formbest ndigen Baustoffen schlie en Keine Heizgas oder Abgasrohre durch Zwischen decken oder sonstige unzug ngliche Hohlr ume und durch Einbaum bel f hren Um den Heizeinsatz bei Wartungen problemlos aus dem Kachel und Putzofen ziehen zu k nnen b Darauf achten dass das Verbindungsst ck etwa 5 cm vom Abgasanschlussstutzen abgezogen werden kann gt Alle Heiz und Abgasrohre aus Blech mit 2 mm St rke ausf hren Um eine Taupunktunterschreitung Kondensation im Abgassystem zu verhindern Verbindungsleitung zum Schornstein d mmen Abgasrohre m ssen zu brennbaren Baustoffen folgende Mindest abst nde haben 15 cm bei T rverkleidungen und hnlich untergeordneten Bauteilen aus brennbaren Baustoffen 25 bei anderen Bauteilen aus brennbaren Baustoffen Wenn die Abgasrohre aus mineralischen Baustoffen bestehen und mindestens 2 cm dick mit nicht
29. derdruck Schornsteinfeger zu Rate ziehen Stau oder R ckstrom im Schornstein gt Schornsteinfeger zu Rate ziehen Zu viel Brennstoff oder Brennstoff noch nicht Nur die Brennstoffmenge auflegen die f r die vollst ndig abgebrannt momentane Heizlast erforderlich oder m glich ist b Holz erst im Glutstadium nachlegen Verpuffung Zeitweiliger Stau oder R ckstau im Schornstein Schornsteinfeger zu Rate ziehen oder zu geringer Schornsteinf rderdruck Zu viel Brennstoff Nur die Brennstoffmenge auflegen die f r die momentane Heizlast erforderlich oder m glich ist Brennstoff zu feink rnig Richtigen Brennstoff ausw hlen Zu wenig Verbrennungsluft Ascheentfernen Verbrennungsluftschieber richtig einstellen b Prim rluft ffnungen reinigen gt Bild 2 8 Seite 6 Prim rluftkanal reinigen z B aussagen gt Bild 2 10 Seite 6 Die thermische Ablaufsicherung tropftoder Ablaufsicherung durch Schmutz Thermische Ablaufsicherung bet tigen und l uft partikel undicht sp len Wartung veranlassen Zu viel W rme oder zu geringe W rmeabnahme W rmeerzeugung reduzieren und oder W rme abnahme erh hen gt W rmetauscher und Heizgaskan le reinigen Luftger usche im Wassersystem Heizeinsatz nicht waagerecht ausgerichtet Heizeinsatz nach allen Seiten waagerecht aus Luft sammelt sich im Heizeinsatz richten Ofenanlage entl ften Ausde
30. druck 0 3 bar ber dem Vor druck des Ausdehnungsgef es liegen gt Ofenanlage ber den bauseitigen F ll und Entleerhahn am R cklauf rohr des Pufferspeichers mit Leitungswasser f llen oder entleeren bis der Betriebsdruck mindestens 1 bar eingestellt ist gt Eingestellten Betriebsdruck und Wasserbeschaffenheit in der Bedienungsanleitung dokumentieren gt Flie druck der thermischen Ablaufsicherung pr fen und in das Inbetriebnahmeprotokoll gt Tabelle 12 Seite 21 eintragen gt Volumenstrom der TAS pr fen und in das Inbetriebnahmeprotokoll gt Tabelle 12 Seite 21 eintragen Funktion der thermischen Ablaufsicherung pr fen gt Kapitel 8 1 Seite 22 v 6 1 3 Erstmaliges Anheizen GEFAHR Verbrennungsgefahr durch Verpuffung ON gt Keine fl ssigen Brennstoffe verwenden z Benzin Petroleum VORSICHT Verbrennungsgefahr durch hei e Bauteile T r und Oberfl che des Heizeinsatzes k nnen im Betrieb sehr hei werden Kontakt vermeiden gt Alle am Heizeinsatz und den Rohren angebrachte Aufkleber entfernen gt Oberfl chen und T rgriff mit einem trockenen Tuch reinigen Sichtfensterscheibe mit einem feuchten Tuch oder Buderus Kaminglasreiniger reinigen Nicht entfernter Schmutz brennt ein und l sst sich il sp ter nicht mehr entfernen HWS 216 6 720 808 211 2014 07 Inbetriebnahme E gt Ausreichende Luftzufuhr zum Aufstellraum sicherstelle
31. e Personensch den auftreten werden Wichtige Informationen Wichtige Informationen ohne Gefahren f r Menschen oder Sachen werden mit dem nebenstehenden Symbol gekennzeichnet Sie werden durch Linien ober und unterhalb des Texts begrenzt Weitere Symbole gt Handlungsschritt gt Querverweis auf eine andere Stelle im Dokument Aufz hlung Listeneintrag Aufz hlung Listeneintrag 2 Ebene Tab 1 HWS 216 6 720 808 211 2014 07 Symbolerkl rung und Sicherheitshinweise Ea 1 2 Sicherheitshinweise Allgemeine Sicherheitshinweise Nichtbeachten der Sicherheitshinweise kann zu schweren Personen sch den auch mit Todesfolge sowie Sach und Umweltsch den f hren Installation Inbetriebnahme sowie Wartung und Instandhaltung durch einen zugelassenen Heizungsfachbetrieb ausf hren lassen Vor Inbetriebnahme des Festbrennstoff Heizeinsatzes Sicherheits hinweise sorgf ltig durchlesen b Anleitung sorgf ltig durchlesen gt Nur die f r die Nutzergruppe Bediener Fachmann beschriebenen Arbeiten ausf hren Andere T tigkeiten k nnen zu Fehlfunktionen Sach und Personensch den f hren b Reinigung und Wartung mindestens einmal j hrlich durchf hren Dabei die Gesamtanlage auf ihre einwandfreie Funktion pr fen b Aufgefundene M ngel umgehend beheben Produktsicherheit Der Heizeinsatz ist nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut
32. e Baustelle Ge ffnete Fenster oder T ren berdruckbedingungen an Schornsteinm ndung durch ung nstige rtliche Position des Schornsteins Falscher Abgasanschluss Zu lange Abgasrohre Au en liegende Schornsteine 5 2 Brandschutz und W rmeschutz Feuerst tten d rfen bei gr ter W rmebelastung angrenzende oder in der N he befindliche Geb udeteile oder andere Bauteile nicht unzul ssig hoch erw rmen Zur Herstellung des Brand und W rmeschutzes werden 4 grunds tzliche Ma nahmen unterschieden D mmung mit Referenzd mmstoff und Vormauerung D mmung mit Ersatzd mmstoff Kombination von D mmung und aktiver Hinterl ftung Einhaltung eines Mindestabstands au erhalb der Heizkammer Informationen zu den D mmstoffen finden Sie im Kapitel 5 3 5 2 1 Mindestabst nde Bei Verwendung des Umr stsatzes Rostfeuerung ndern il sich die Mindestabst nde b Dokumente zur Rostfeuerung beachten gt Einbau des Heizeinsatzes gem den technischen Regeln des Ofen und Luftheizungsbauerhandwerks durchf hren gt Mindestabst nde einhalten gt Bild 4 und Tabelle 5 gt Sicherheitsabst nde um den Heizeinsatz frei von brennbaren Gegen st nden und Materialien halten z B M bel und Textilien gt Bedienungsanleitung Die Mindestabst nde wurden mit dem Ersatzd mmstoff SilcaKM 250 mit 60 mm Materialst rke f r W nde und Silca KM 250 mit 100 mm Materialst rke f r die De
33. ellt gt Kapitel 5 2 1 Seite 11 Anlagenbesitzer anhand der Inbetriebnahme in die Funktion der Anlage einweisen gt Bedienungsanleitung Heizeinsatz HWS 216 b Leistungserkl rung im Anhang der Bedienungsanleitung mit den Daten vom Typschild erg nzen Die Leistungserkl rung dient zur Vorlage bei der zust ndigen Genehmigungsbeh rde 2 Bezirks Schornsteinfegermeister gt bernahme und Inbetriebnahmeprotokoll der Bedienungsanleitung vollst ndig ausf llen Damit werden die geforderten Werte best tigt und die Einhaltung der Bundes Immissionsschutzverordnung erf llt Bedienungsanleitung dem Anlagenbetreiber bergeben Buderus 18 6 1 1 Ofenanlage bef llen Landesspezifische Vorschriften und Normen zur Vermeidung von Verunreinigung des Trinkwassers beachten z B EN 1717 WARNUNG Gesundheitsgefahr durch Verunreinigung ON des Trinkwassers HINWEIS Anlagenschaden durch Wassermangel Die Ofenanlage darf nicht ohne ausreichendes Wasser volumen betrieben werden Wenn das Heizwassersystem der Ofenanlage mit einem anderen Heizwassersystem verbunden ist die entsprechenden Anleitungen beachten Vor dem Bef llen Vordruck des Ausdehnungsgef es auf die Anlagenverh ltnisse ein stellen gt Schwerkraftbremsen im Vor und R cklauf Kugelh hne sowie alle weiteren Absperreinrichtungen ffnen Bef llen Beachten Sie beim ersten Bef llen oder beim Erneuern des gesamten Heizwassers
34. ennbaren Unterlage aufstellen gt Beim ffnen der Feuerraumt r k nnen Funken aus dem Feuerraum auf den Boden fallen Funkenschutzplatte vor den Ofen legen gt Mor denn Einsatz explosiver oder leicht brennbarer Materialien in der N he der Ofenanlage Heizeinsatz au er Betrieb nehmen und ab k hlen lassen Buderus Symbolerkl rung und Sicherheitshinweise Gefahr durch berhitzung b Ofenanlage nur mit ausreichendem Betriebsdruck betreiben Ein Betrieb ohne Wasser ist nicht zul ssig b Ofenanlage nur mit ge ffneten Absperreinrichtungen f r den Heiz wasserkreislauf und K hlkreis betreiben b Kaltwasserzufluss der thermischen Ablaufsicherung niemals ab sperren Gefahr durch unzureichende Frischluftzufuhr und Atemluft W hrend des Heizbetriebs ausreichende Frischluftzufuhr zum Aufstellraum sicherstellen Dies gilt auch f r den zeitgleichen Betrieb der Ofenanlage und weiteren W rmeerzeugern b gemeinsamem Betrieb der Ofenanlage und einer Wohnungs l ftung oder Dunstabzugshaube die Beurteilungskriterien des Schornsteinfegerhandwerks beachten Sicherstellen dass alle Anschl sse und Verbindungen zwischen Ofenanlage und Schornstein dicht sind Vor dem Heizbetrieb die Absperreinrichtungen im Verbrennungs luftweg ffnen Um Korrosion zu vermeiden b Luft frei halten von aggressiven Stoffen Halogen Kohlenwasser stoffe die Chlor oder Fluorverbindungen enthalten Anlagenschaden durch berdruck
35. enschaden durch unsachgem e Wartung Ofenanlage durch einen zugelassenen Fachbetrieb warten lassen Besch digte Teile durch einen zugelassenen Fach betrieb erneuern lassen v Alle Komponenten des Heizeinsatzes und der Heizgaswege von Schmutz und Ru reinigen b Heizgasumlenkung an der Oberseite des Feuerraums sowie das Abgasrohr zum Schornstein besonders ber cksichtigen gt Zustand der T r und Glasdichtungen kontrollieren und bei Bedarf erneuern Nur Originalersatzteile verwenden F r Sch den die durch nicht vom Hersteller gelieferte Ersatzteile entstehen kann keine Haftung bernommen werden VORSICHT Verletzungsgefahr durch scharfe Kanten ON Zum Ein und Ausbau der Feuerraumauskleidung Arbeitshandschuhe tragen Feuerraumauskleidung Einbauteile oder Verkleidungen aus Schamotte Keramik Vermiculite oder Feuerbeton dienen zur Isolierung und Heizgaslenkung Diese Bau teile werden als Feuerraumauskleidung bezeichnet Die Bauteile k nnen Risse aufweisen die aus folgenden Gr nden entstehen k nnen Physikalische und produktionsbedingte Restfeuchte in den Bau teilen die beim Heizen entweicht Hohe Temperaturunterschiede Oberfl chenrisse beeintr chtigen die Verbrennung nicht Bei breiten Rissen oder herausgebrochenen St cken die bis auf die Ger te konstruktion gehen muss die Feuerraumauskleidung ausgetauscht werden Hierdurch k nnen Emissionen negativ beeinflusst
36. fen keine zus tzliche Vormauerung erforderlich Nicht zu sch tzende Anbauw nde Anbauw nde die keine zu sch tzenden W nde sind zur Minimierung der W rmeverluste mit einer W rmed mmung von mindestens 8 cm St rke versehen Bei Anbau an eine Geb udeau enwand betr gt die St rke 10 cm Die D mmstoffe m ssen den Anforderungen der AGI Q 132 entsprechen W rme 10 cm Vor Nicht zu sch tzende W nde d mmung mauerung Wanddicke 10 cm oder kleiner aus nicht ja ja brennbaren Baustoffen gem DIN 4102A Wanddicke 10 cm oder gr er aus nicht ja nein brennbaren Baustoffen gem DIN 4102A Tab 8 Nichtzu sch tzende W nde HWS 216 6 720 808 211 2014 07 5 3 3 Mindestw rmed mmung vor zu sch tzenden Bauteilen Erforderliche Vormauerung und W rmed mmung Mit Materialien gem AGI Q 132 und EN 13229 Dicke mm HWS 216 Montage und Installation Material Vormauerung R ckwand Mauerziegel oder steine DIN 18895 EN 13229 Wandbauplatten Seitenwand 100 Mauerziegel oder steine DIN 18895 EN 13229 Wandbauplatten Tragplatte Boden 60 Stahlbeton DIN 18895 EN 13229 Boden 0 Stein oder Mineralwolle AGIQ132 W rmed mmschicht Konvektionsluftdecke 150 Stein oder Mineralwolle AGIQ132 Zwischendecke W rmed mmschicht R ckwand 65 Stein oder Mineralwolle AGIQ132 Seitenwand 65 Stein oder Mineralwolle AGIQ132 9 Mindestw rmed m
37. ffnungen anderer an den Schorn stein angeschlossenen Feuerst tten schlie en Schornsteinfeger zu Rate ziehen Schornsteinf rderdruck pr fen Pr f ffnungen des Schornsteins auf Dichtheit pr fen Prim rluft ffnungen mit Asche oder Brennstoff verschlossen gt Asche entfernen Prim rluft ffnungen reinigen gt Bild 2 8 Seite 6 Prim rluftkanal reinigen z B aussau gen gt Bild 2 10 Seite 6 Unzureichende W rmeabgabe an das Heiz wasser gt W rmetauscherrohre reinigen Pr f ffnungen der Ofenanlage undicht Dichtungen pr fen Die Ofenanlage heizt zu stark Zu hoher Schornsteinf rderdruck v Verbrennungsluftzufuhr ber Verbrennungsluft schieber reduzieren Nebenlufteinrichtung einbauen Feuerraumt r undicht Feuerraumt r mit Bediengriff fest verriegeln Dichtung der Feuerraumt r pr fen Bei Bedarf die Dichtung erneuern Zu viel Brennstoff viv v EE Nur die Brennstoffmenge auflegen die f r die momentane Heizlast erforderlich oder m glich ist Das Feuer brennt schlecht Brennstoff ist zu feucht Trockenes Holz verwenden Falscher oder zu viel Brennstoff Zu dickes Holz verkohlt aber brennt nicht richtig Holz mit maximal 10 cm St rke verwenden Nur unbehandeltes und unbeschichtetes Holz verwenden Brennstoffmenge reduzieren Verbrennungsluftschieber richtig einstellen Frischluftzufuhr reicht nicht aus Wenn vorhanden
38. ftung hat nicht verschlie bare Einstr m und Ausstr m ffnungen mit 75 des freien Querschnitts der gesamten Hinterl ftung D mmstoffe D mmstoffe werden mit einer 10 stelligen Kennziffer gem Arbeits blatt AGI Q 132 gekennzeichnet Die beiden ersten Ziffern geben die Art des D mmstoffs an z B 12 f r Steinwolle Die Zifferngruppen geben in der genannten Reihenfolge Folgendes an e Mineralwolled mmstoff e Lieferform W rmeleitf higkeit Anwendungsgrenztemperatur e Nennrohdichte Beispiel Minerald mmstoff mit der Kennziffer 12 06 01 70 08 W rme Liefer leitf hig Obere Anwendungs Nennroh form keit Grenztemperatur dichte Gruppe Gruppe Gruppe Gruppe 12 06 01 70 08 Steinwolle Matten Matten 700 80 kg m Tab 6 Beispiel D mmstoff nach AGI Arbeitsblatt Q 132 Materialien ohne D mmstoffziffer nach AGI Q 132 gelten nur dann als geeignet wenn sie eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBT Deutsches Institut f r Bautechnik Berlin haben Zu sch tzende W nde W rme 10cmVor Zu sch tzende W nde d mmung mauerung Brennbare W nde W nde aus brennbaren ja ja Bauteilen Tragende W nde aus Stahlbeton ja ja Einbaum bel r ckseitig in eigenen ja ja R umen Einbaum bel r ckseitig au erhalb der ja ja eigenen Wohneinheit W rmestau Tab 7 Zu sch tzende W nde 1 Wand 10 cm oder gr er aus nicht brennbaren Baustof
39. hmeprotokoll vollst ndig ausgef llt an den Betreiber bergeben gt Betreiber auf seine Pflichten im Zusammenhang mit der Nutzung einer Ofenanlage hinweisen gt Betreiber die zul ssigen Brennstoffe erl utern sowie auf die Folgen der Verwendung nicht zul ssiger Brennstoffe hinweisen Betreiber Hinweise zum umweltschonenden Heizen geben Betreiber alle zugeh rigen Dokumente bergeben Buderus _ 20 HWS 216 6 720 808 211 2014 07 Inbetriebnahmeprotokoll 7 Inbetriebnahmeprotokoll Daten Wert Einheit Heizeinsatz Typ gt Typschild Seriennummer gt Typschild Einbaudatum Heizeinsatz waagerecht und senkrecht ausgerichtet Vor und R cklaufrohr installiert und geerdet Sicherheitsventil eingebaut Vordruck des Ausdehnungsgef es gepr ft und eingestellt bar Rohrleitungen gesp lt Druckpr fung durchgef hrt und Dichtheit gepr ft Schwerkraftbremse geschlossen Luftfreiheit der Ofenanlage kontrolliert und entl ftet Betriebsdruck eingestellt gemessen bar Flie druck der thermischen Ablaufsicherung gemessen bar Volumenstrom der thermischen Ablaufsicherung gemessen l h Verbrennungsluft und Abgasf hrung kontrolliert Schornstein F rderdruck kalt gemessen Pa Schornstein F rderdruck warm gemessen Pa Abgastemperatur bei Heizbetrieb gemessen OO R cklauftemperaturanhebung eingebaut eingestellt und gepr ft wenn keine R cklauf C
40. hnungsgef nicht richtig eingestellt Ausdehnungsgef pr fen nicht ausreichend dimensioniert oder defekt Vordruck einstellen Ausdehnungsgef ausreichend dimen sionieren Luft sammelt sich im Rohrsystem gt Rohrsystem entl ften gt Schwerkraftbremse vorr bergehend ffnen Betriebsdruck zu niedrig gt Betriebsdruck pr fen Bei Bedarf Wasser nachf llen Feuerraumt r schlie t nicht oder verriegelt Schlie mechanismus defekt gt Schlie mechanismus mit Kupferpaste nicht schmieren Risse in der Feuerraumauskleidung Tab 14 St rungen HWS 216 6 720 808 211 2014 07 Restfeuchte in Bauteilen Bei breiten Rissen oder herausgebrochenen St cken die bis auf die Ger tekonstruktion reichen gt Feuerraumauskleidung austauschen lassen Buderus 25 Notizen Buderus _ 26 HWS 216 6 720 808 211 2014 07 Notizen Buderus HWS 216 6 720 808 211 2014 07 27 Deutschland Bosch Thermotechnik GmbH Buderus Deutschland Sophienstra e 30 32 D 35576 Wetzlar www buderus de info buderus de sterreich Robert Bosch AG Gesch ftsbereich Thermotechnik Geiereckstra e 6 A 1110 Wien Technische Hotline 0810 810 555 www buderus at office buderus at Schweiz Buderus Heiztechnik AG Netzibodenstr 36 CH 4133 Pratteln www buderus ch info buderus ch Luxemburg Ferroknepper Buderus S A 72 1 Um Monkeler 20 Op den Drieschen B P 201 L 4003 Esch
41. hutz werden strikt eingehalten Zum Schutz der Umwelt setzen wir unter Ber cksichtigung wirtschaft licher Gesichtspunkte bestm gliche Technik und Materialien ein Verpackung Bei der Verpackung sind wir an den l nderspezifischen Verwertungs systemen beteiligt die ein optimales Recycling gew hrleisten Alle verwendeten Verpackungsmaterialien sind umweltvertr glich und wiederverwertbar Altger t Altger te enthalten Wertstoffe die einer Wiederverwertung zuzuf hren sind Die Baugruppen sind leicht zu trennen und die Kunststoffe sind gekenn zeichnet Somit k nnen die verschiedenen Baugruppen sortiert und dem Recycling oder der Entsorgung zugef hrt werden HWS 216 6 720 808 211 2014 07 Buderus 23 Ey St rungen beheben 10 St rungen beheben St rung Bei der Inbetriebnahme Es riecht nach Lack und raucht Ursache Verwendete Schutzfarbe trocknet aus Abhilfe gt Aufstellraum gut l ften Die Ofenanlage heizt nicht mehr ausreichend Der Raum wird nicht warm Brennstoff ist zu feucht gt Trockenes Holz verwenden Zu wenig Brennstoff gt Holzscheite nachlegen Verbrennungsluftleitung oder Luftschieber geschlossen oder verstopft gt Alle vorhandenen Luft ffnungen im Heizbetrieb ffnen Zu geringer Schornsteinf rderdruck v Schornstein ist zu kalt Lockfeuer mit Feuer anz nder oder gekn llter Zeitung im Feuerraum anz nden Offene Pr f
42. i den mit gelieferten Komponenten maximal 15 m betragen sogenannte statische H he Komplettstation Die Komplettstation ist als Zubeh r erh ltlich Die Komplettstation steuert die W rmeabgabe an das Heizungssystem und stellt die geforderte Mindestr cklauftemperatur sicher Weiterhin enth lt sie ein Sicherheitsventil und ein Manometer Mindestr cklauftemperatur Der Heizeinsatz muss mit einer Mindestr cklauftemperatur von 60 C betrieben werden Die Mindestr cklauftemperatur muss durch geeignete Ma nahmen z B R cklauftemperaturanhebung sichergestellt werden Bei Verwendung einer Komplettstation wird die R cklauftemperatur anhebung durch die Komplettstation gew hrleistet HWS 216 6 720 808 211 2014 07 Sicherheitsventil Wenn keine Komplettstation verwendet wird istein Sicherheitsventil nach DIN EN 12828 erforderlich Das Sicherheitsventil muss so eingebaut sein dass der Druckverlust der Verbindungsleitung 3 und der Abblaseleitung 10 des Nenndrucks des Sicherheitsventils nicht berschreitet Das Sicherheitsventil muss zug nglich sein Es darf keine Absperrungzwischen Heizeinsatz und Sicherheits ventil eingebaut sein 5 6 2 Sicherheitsw rmetauscher und thermische Ablauf sicherung anschlie en GEFAHR Gesundheitsgefahr durch Trinkwasser ON verunreinigung Landesspezifische Vorschriften und Normen zur Ver meidung von Verunreinigung des Trinkwassers beachten z B durch Wasser aus
43. izen und Auflegen von weiterem Brennstoff den Verbrennungsluftschieber entsprechend den Einstelltabellen einstellen gt Tabelle 11 Verbrennungsluftschieber Stellungen bei HWS 216 ESE BEE 211211 2 Bild 14 Verbrennungsluftschieber Stellungen bei HWS 216 1 Anheizen 2 Nennleistung 8 kW 3 Teilleistung 4 kW 4 Gluthalten 6 720 808 211 08 2T Einheit 1 Anheizen 2 Nennleistung 8 kW 3 Teilleistung 4 kW 4 Gluthalten Scheitanzahl St ck 8 10 2 2 Scheitdurchmesser cm 3 4 10 12 8 10 Scheitl nge cm 25 25 25 Holzmasse kg 1 5 2 7 0 6 Abbranddauer etwa min 70 34 Abbrand kg h 2 4 1 1 Zul ssiger Brennstoff Scheitholz mit maximal 25 Restfeuchte Tab 11 Einstelltabelle HWS 216 6 5 Betreiber einweisen Nach Abschluss der Inbetriebnahme den Betreiber in den sicheren sachgerechten und umweltschonenden Gebrauch der Ofenanlage einweisen Vollst ndige und sachgerechte Inbetriebnahme sowie die Durch f hrung aller notwendigen Pr fungen im Inbetriebnahmeprotokoll dokumentieren gt Tabelle 12 Seite 21 gt Inbetriebna
44. ltwassereintritt und der Ablauf des Sicherheitsw rme tauschers sind frei w hlbar 5 6 3 Anschl sse fertigstellen gt Vorlauf gt Bild 9 2 und R cklauf gt Bild 9 1 anschlie en gt Im R cklaufrohr am tiefsten Punkt der Ofenanlage einen F ll und Entleerhahn zum F llen oder Entleeren der Ofenanlage montieren gt Bild 8 Seite 14 gt Pufferspeicher anschlie en gt Installationsanleitung des Puffer speichers gt Entl fter Zubeh r am W rmetauscher montieren gt Bild 9 5 gt Tauchh lse der thermischen Ablaufsicherung montieren gt Bild 6 3 Seite 13 Buderus 15 Montage und Installation gt Tauchh lse f r den Ofentemperaturf hler montieren gt Bild 6 2 Seite 13 gt Ofentemperaturf hler montieren gt Ofentemperaturf hler an der Komplettstation anschlie en gt Rohrleitungen nach kompletter Installation der Ofenanlage sp len gt Technische Dokumentation der Komplettstation gt Nach der Dichtheitspr fung gt Kapitel 6 1 1 Seite 18 Rohr leitungen entsprechend den g ltigen Vorschriften d mmen 5 6 4 Rohrleitungen erden Um elektrische Potenzialunterschiede zu vermeiden m ssen die Rohr leitungen zwischen Ofenanlage und Pufferspeicher geerdet sein b Vorlaufrohr und R cklaufrohr erden Je eine Erdungsschelle am Vorlauf und R cklaufrohr anbringen Position beliebig Erdungsschellen ber Potenzialausgleichskabel mindestens 6 mm an
45. mung vor zu sch tzenden Bauteilen 1 Bei Verwendung von D mmstoffen nach AGI Q 132 muss vor den zu sch tzenden W nden und Decken zus tzlich eine Verkleidung Vormauerung angebracht werden Des Weiteren muss D mmstoff konvektionsluftseitig zum Schutz vor Faserflug verkleidet werden z mit Stahlblech 2 BeiDecken ohne ausreichende Querverteilung der Lasten 3 R ckwand ist die zu sch tzende Wand mit der Abgasrohrdurchf hrung Verbindungsst ck 5 3 4 Fu boden vor dem Ofen gt Fu b den aus brennbarem Material sch tzen oder durch nicht brennbares Material ersetzen 5 4 Aufstellung 5 4 1 Heizeinsatz auf Traglager stellen WARNUNG Verletzungsgefahr durch Tragen von zu A schweren Lasten Transportgut stets mindestens zu zweit heben und tragen gt Traglager aufstellen Dabei Bodenfreiheit beachten gt Tabelle 5 Seite 11 gt Heizeinsatz auf Traglager stellen em Burt S 6 720 808 211 06 1T IE Bild6 Heizeinsatz ausrichten 6 720 618 338 06 1RS 1 Wasserwaage Bild5 Traglager 2 Ofentemperaturf hler 3 Temperaturf hler f r thermische Ablaufsicherung gt Heizeinsatz waagerecht und senkrecht ausrichten 5 4 2 Verbrennungsluftstutzen Zubeh r installieren Verbrennungsluftstutzen aus Blech gt Gilasfaserdichtung auf den B rdelrand des Verbrennungsluftstutzen kleben gt 2 Sechskantschrau
46. n W hrend der Inbetriebnahme trocknet die verwendete il Schutzfarbe aus Dabei kann eine Geruchsbel stigung entstehen W hrend der Inbetriebnahme gt Zuluft und Umluft ffnungen ffnen gt Verbrennungsluftschieber einstellen Tabelle 11 Seite 20 b 2 Feuerw rfel auf den Feuerraumboden legen gt Maximal 6 10 Holzscheite mit jeweils 200 g um die Feuerw rfel stapeln Die Z ndflammen m ssen mit Kontakt zu den Holzscheiten frei nach oben brennen k nnen gt Feuerw rfel mit einem langen Z ndholz entz nden Am ersten Heiztag gt Heizeinsatz mit kleiner Leistung betreiben Maximal 2 Holzscheite mit jeweils 1 0 kg verbrennen Lack und Ofenkitt m ssen langsam erhitzt werden und austrocken 6 1 4 Inbetriebnahmeprotokoll gt Inbetriebnahmeprotokoll w hrend der Inbetriebnahme ausf llen und unterschreiben gt Tabelle 12 Seite 21 6 2 Bedienung Die genaue Bedienung des Heizeinsatzes istin der Bedienungsanleitung beschrieben Bedienungsanleitung beachten 6 3 Heizen L nge und Intensit t des Heizbetriebs h ngt von vielen Faktoren ab 2 Holzart Holzscheitgr e F rderdruck des Schornsteins Verbrennungsluftschieberstellung Das Heizen und die Bedienung des Heizeinsatzes variieren situations abh ngig Machen Sie sich mit dem Heizeinsatz vertraut und finden die f r Sie beste Handhabung heraus Buderus 19 EEE Inbetriebnahme 6 4 _Verbrennungsluft regulieren Nach dem Anhe
47. ne Aufstellfl che stellen die f r das Gewicht ausgelegt ist gt Wenn die Aufstellfl che den Anforderungen nicht entspricht geeignete Ma nahmen vornehmen z B Lastverteilung gt Oberfl che des Bodens so ausf hren dass er leicht zu reinigen ist z B Fliesen GEFAHR Brandgefahr durch Verwendung nicht zul ssiger Bau und Isolierstoffe gt Bodenbelag aus nicht brennbaren Baustoffen herstellen gt Unter Estrichb den keine brennbaren Isolierstoffe verwenden 5 3 2 Heizkammer d mmen gt Alle brennbaren Bauteile in der n heren Umgebung des Ofens gegen Hitzeeinwirkung sch tzen z B M bel Bodenbel ge Stoffe Brandschutz gt Anbaufl chen aus oder mit brennbaren Baustoffen zu sch tzende Bauteile so d mmen oder abschirmen dass an diesen keine h heren Temperaturen als 85 C auftreten k nnen Gleiches gilt f r Einbaum bel W rmeschutz Anbaufl chen ohne brennbare Baustoffe und ohne r ckseitig eingebaute Einbaum bel werden baurechtlich als nicht zu sch tzende W nde bezeichnet gt Zum Schutz vor unzul ssig hohen Druck und Biegespannungen und um vermeidbaren W rmeabfluss in diese Bauteile zu verhindern diese Bauteile innerhalb von Feuerst tten mit einer entsprechenden W rmed mmma nahme versehen D mmstoffe aus Stein und Schlackefasern Matten Platten und Schalen aus silikatischen D mmstoffen Stein Schlackefasern m ssen der Baustoffklasse A 1 nach DIN 4102
48. schriften entsprechen Eine Schornsteinberechnung muss durchgef hrt werden Der erforderliche F rderdruck muss eingehalten werden Bei h herem F rderdruck steigen die Leistung und die Emissionen Dadurch wird die Ofenanlage st rker belastet und kann besch digt werden Der rechnerische Nachweis f r die Eignung des Schornsteins ist vom Anlagenersteller zu erbringen HINWEIS Anlagenschaden durch Unterschreiten des Mindestf rderdrucks bei Nennw rmeleistung Sicherstellen dass der Schornstein und der Abgasanschluss den g ltigen Vorschriften entsprechen gt Kapitel 3 1 Seite 9 R cksprache mit der zust ndigen Genehmigungsbeh rde halten 2 Bezirks Schornsteinfegermeister gt Einhaltung des notwendigen F rderdrucks pr fen Die Dichtheit s mtlicher Anschl sse und Verbindungen zwischen Heizeinsatz und Schornstein muss aus Sicherheitsgr nden gew hrleistet sein k rzestem Weg und mit Steigung verbinden Um eine Taupunktunterschreitung Kondensation im Abgassystem zu verhindern b Verbindungsleitung zum Schornstein d mmen il Anschl sse und Verbindungen zum Schornstein auf HWS 216 6 720 808 211 2014 07 Montage und Installation HZ HINWEIS Anlagenschaden durch F rderdruck probleme gt Nachfolgend aufgef hrte F rderdruckprobleme durch geeignete Ma nahmen vermeiden Folgende Ursachen k nnen F rderdruckprobleme hervorrufen Offen
49. sehbar sein Der Trinkwasserzulauf und ablauf d rfen nicht absperrbar sein Um ein Leerlaufen der Leitungen zwischen der thermischen Ablauf sicherung und dem Siphon zu gew hrleisten b Leitungen mit Gef lle verlegen HWS 216 6 720 808 211 2014 07 Montage und Installation Sicherstellen dass durch die Dimensionierung des Rohranschlusses und durch einen kurzen Anschlussweg an das Trinkwassernetz ein ausreichender Trinkwasser volumenstrom zur Abf hrung der bersch ssigen W rme zur Verf gung steht gt Thermische Ablaufsicherung au erhalb der Ofenummauerung so montieren dass sie zu Pr fzwecken zug nglich ist Go 6 720 808 211 11 1T Bild9 Anschl sse an der R ckseite 1 R cklauf 2 Vorlauf 3 D mmstoff 4 5 Entl fter 6 Ablaufleitung Sicherheitsw rmetauscher 7 Siphon 8 Stichleitung 9 Thermische Ablaufsicherung 10 Kaltwassereintritt Sicherheitsw rmetauscher gt Kaltwassereintritt der thermischen Ablaufsicherung 10 anschlie en Der Kaltwassereintritt darf nicht absperrbar sein Der Mindestflie druck am Kaltwassereintritt muss 2 bar betragen Der Mindestdurchfluss muss 700 l h betragen gt Ablauf der thermischen Ablaufsicherung 6 anschlie en gt Ablauf nicht absperrbar in den bauseits installierten Siphon f hren Der Ka
50. skleidung ausgetauscht werden Hierdurch k nnen Emissionen negativ beeinflusst werden Buderus _ 6 HWS 216 6 720 808 211 2014 07 2 9 Technische Daten Abmessungen und Werte zur Abgasberechnung HWS 216 6 720 808 211 2014 07 4 Ta MKF MTAS bd Tr gt 4 lt lt Ti gt A bed gt Da E e Ba e BB Z CZ 5 BORO 7 2 N 2 7 Er u ut Be aA Y Y a BHF z 6 720 808 211 03 2T Bild3 Abmessungen Abk rzung Einheit HWS 216 Anschluss f r Entl fter Ag Zoll 3 Breite Heizeinsatz mm Breite Heizeinsatz mit Frontplatte oder Blendrahmen mit T rgriff BHF mm 439 470 480 je nach Frontplatte und Blendrahmen R cklauf RL B4 mm 42 Zoll Ya Breite bis Mitte Abgasanschluss mm 191 Vorlauf VL mm 256 Zoll 6 Durchmesser Sicherheitsw rmetauscher B4 mm 335 Zoll 1 Anschl sse Sicherheitsw rmetauscher Kaltwassereintritt Ablauf Zoll 0 1 H he gesamt mm 836 H he Heizeinsatz Hy mm 789 H he mit Frontpla
51. t werden Wassererw rmung und Notk hlung W hrend der Verbrennung gibt der Heizeinsatz einen Teil seiner W rme an das Heizwasser ab Das Heizwasser Mindestr cklauftemperatur von 60 C durchstr mt den W rmetauscher und wird dabei von den Heiz gasen erw rmt ber die Variation der Str mungsgeschwindigkeit mit einer geregelten Pumpe Komplettstation wird das Heizwasser auf der eingestellten Temperatur gehalten Die Wassertemperatur im Heizeinsatz erh ht sich wenn bei weiterer W rmezufuhr die R cklauftemperatur ansteigt Ab einer Heizwassertemperatur von ca 97 C l st die thermische Ablaufsicherung eine Notk hlung zum Schutz des Heizeinsatzes vor berhitzung aus Hierbei wird kaltes Leitungswasser durch einen Sicherheitsw rmetauscher K hlschlange geleitet Buderus 27 Typschild Das Typschild befindet sich bei ge ffneter Feuerraumt r auf der Innenseite unten links gt Bild 2 2 2 8 Werkzeuge Materialien und Hilfsmittel ESO NH F r die Installation des Heizeinsatzes k nnen die Standardwerkzeuge aus den Bereichen Ofen und L ftungsbau Kamin und Kachelofenbau sowie Wasserinstallation verwendet werden 1 E EO I 6 720 808 211 01 1T Bild2 Heizeinsatz Frontansicht 1 Verbrennungsluftschieber
52. tte oder Blendrahmen Hur mm 706 790 830 895 H he Feuerraumt r Hr mm 599 Messstelle thermische Ablaufsicherung MTAS Zoll Ia Messstelle Ofentemperaturf hler MKF Zoll Ya Tiefe mit T r mm 448 Tiefe gesamt mit T rgriff mit T rgriff f r Nische Te mm 473 503 Tiefe Heizeinsatz 1 mm 389 Tiefe Abgasanschluss mm 124 Durchmesser Abgasstutzen OD mm 148 Durchmesser Verbrennungsluftstutzen minimal Dy mm 120 Einf ll ffnung H he mm 305 Einf ll ffnung Breite mm 265 Tab 2 Abmessungen gt Bild 3 Buderus Leistung Nennleistung Teilleistung Abk rzung Einheit HWS 216 Mittlere wasserseitige W rmeleistung Nennleistung Teilleistung Maximaler Betriebsdruck bar Heizfl che des Heizeinsatzes 11 Gewicht des Heizeinsatzes mit Feuerraumauskleidung unverpackt 154 Gewicht der Frontplatte 895 470 kg 15 4 Gewicht der Frontplatte 790 x 420 mm kg 9 0 Heizgasseitiger Druckverlust Pa 4 Verbrennungsluftbedarf gd h 30 Wasserseitiger Druckverlust des W rmetauschers bei 350 l h mbar Zul ssige Vorlauftemperatur C Mindestr cklauftemperatur C Erforderliche Mindestgr e des Pufferspeichers 400 Thermische Ablaufsicherung Mindestdurchflussmenge l h 700 Holzscheitl nge mm 250 Tab 3 Technische Daten Bei Verwendung des Umr stsatzes Rostfeuerung ndern sich die Abgaswerte und Temperaturen
53. und Installation 6 720 808 208 12 3T Bild 12 Feuerraumauskleidung 1 Feuerbeton 2 Bodenstein Feuerbeton 3 Feuerraumboden Feuerbeton 4 R ckwandstein Feuerraumboden Feuerbeton 5 Seitenstein Feuerraum Mitte Feuerbeton 6 R ckwandstein Feuerraum Mitte Feuerbeton 7 Seitenstein Feuerraum oben Vermiculite 8 R ckwandstein Feuerraum oben Vermiculite 9 Umlenkstein Vermiculite Die Steine f r die Feuerraumauskleidung werden separat verpackt geliefert Die Steine der Feuerraumauskleidung m ssen in folgender Reihenfolge eingestellt werden gt Seitenstein Feuerraumboden 3 rechts mit der Verzahnung nach oben einstellen b R ckwandstein Feuerraum 4 hinten mit der Verzahnung nach oben einstellen gt Seitenstein Feuerraumboden 3 links mit der Verzahnung nach oben einstellen Bodenstein 2 zwischen die Seitensteine Feuerraumboden 3 flach einlegen gt Vorderstein 1 vor den liegenden Bodenstein 2 so einstellen dass sich die Rundung oben befindet und nach innen abf llt gt Seitenstein Feuerraum Mitte 5 rechts mit der Verzahnung nach unten einstellen gt R ckwandstein Feuerraum Mitte 6 hinten mit der Verzahnung nach unten einstellen gt Seitenstein Feuerraum Mitte 5 linksmitder Verzahnung nach unten einstellen Seitenstein Feuerraum oben 7 rechts so einstellen dass die Schr ge in
54. ungs material korrosionsbest ndig abriebfest formbest ndig und nicht brennbar sind und leicht zu reinigende glatte Oberfl chen besitzen gt Vorhandene W rmeerzeuger in die Berechnung und Auslegung der Ofenanlage einbeziehen gt Verbrennungsluftrohr so verlegen dass es einfach zu reinigen ist gt Verbrennungsluftrohr mit geeignetem Befestigungsmaterial gegen Verrutschen sichern Wenn erforderlich Verbrennungsluftrohr mit W rmed mmung ummanteln gt Wenn erforderlich Verbrennungsluftrohr im Aufstellraum mit einer Absperrklappe versehen Die Absperrklappe muss f r den Betreiber gut erkennbar sein Externe Verbrennungsluftzufuhr herstellen Bringen Sie bei der Installation folgenden Hinweis am il Verbrennungsluftrohr an W hrend des Betriebs der Ofenanlage m ssen alle Absperreinrichtungen im Verbrennungsluftweg ge ffnet sein Wenn erforderlich Wandbohrung f r das Verbrennungsluftrohr herstellen gt Verbrennungsluftrohr verlegen gt Verbrennungsluftrohr am Verbrennungsluftstutzen anschlie en und mit einer Rohrschelle befestigen 5 11 Feuerraumauskleidung einbauen GEFAHR Anlagenschaden durch falschen Einbau der ON Feuerraumauskleidung gt Feuerraumauskleidung nach Anleitung einbauen VORSICHT Verletzungsgefahr durch scharfe Kanten A Zum Ein und Ausbau der Feuerraumauskleidung Arbeitshandschuhe tragen HWS 216 6 720 808 211 2014 07 Montage

HWS 216 - Technische Dokumentation

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