Bedienungs - WITA
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1. v M 1234567 1234567 Nach dr cken der Taste C1 oder C2 nimmt die Schaltuhr den gew nschten Schaltzu stand an Eine Schaltungsvorwahl wird vom n chsten entgegengesetzten Schaltbefehl wieder korrigiert Dauer Ein Ausschaltung W hrend des Automatikbetriebes kann mit der Taste m und der Taste C1 oder C2 der jeweilige Kanal manuell permanent ein C oder permanent ausgeschaltet C werden Hierbei mu die Taste m zuerst festge halten und erst danach mit der Taste C1 oder C2 der Schaltzustand ausgew hlt werden m Ci Dauer EIN m Ci Dauer AUS 2 7259 sel 2 7052 ecli lt k A c2 lt lt C1 c 2 Y 1234567 we 1234567 m Automatik ve v 1234567 Wird eine Dauerschaltung aufgehoben so erlischt der Punkt neben der Schaltzu standsanzeige Nach Aufheben einer Dau erschaltung erfolgt eine Programmr ck schau Dies bewirkt da die Schaltuhr das gespeicherte Programm berpr ft und dann den richtigen Schaltzustand herstellt Erkennung der Winter Sommerzeit g Ime on c par Lpa IILE I nm Erkennung Sommerzeit Erkennung Winterzeit x Reset Wird die Taste Res gedr ckt erfolgt die L schung aller vorher Gespeicherten Daten Erg nzung zur Bedienungsanleitung A 3D Beschreibung des internen 8 pol DIP Schalters S8 Einstellung Frostschutz nach Tabelle 1 S7 Einstellung Frostschutz nach Tabelle 1 S6 F hlerauswa2. M glichst an einer Nord oder Nord ostwand hinter einem beheizten Raum Ca 2 5m ber dem Erdboden Nicht ber Fenstern oder Luft sch chten Montage 1 Deckel abziehen 2 F hler mit beiliegender Schraube befestigen 3 F hler anklemmen 4 Deckel aufsetzen Kesself hler KFS H Montageort Tauchh lse f r Thermometer Tem peraturregler und Kesself hler im Heizkessel Montage 1 F hler ganz in die vorhandene Tauchh lse einschieben Vorlauff hler VFAS v Montageort Bei Kesselsteuerung m glichst dicht hinter dem Kessel am Heizungsvorlaufrohr Bei Mischerbetrieb ca 0 5 m hinter der Umw lzpumpe Montage 1 Vorlaufrohr gut s ubern 2 W rmeleitpaste auftragen 3 F hler mit Spannband befestigen Speicherf hler SPFS F Montageort Im Tauchrohr des Warmwasser speichers meist an der Stirnseite des Speichers Montage 1 F hler so weit wie m glich in das Tauchrohr einschieben E Das Tauchrohr mu trocken sein eventuel Restwasser von der Speichermontage vor Einbau des F hlers entfernen Maximalbegrenzer Falls ein Maximalbegrenzer erforder lich ist so ist dieser nach Abbildung a oder b anzuschlie en Bu Kontakt im Regler Fernbedienung FBR1 Montageort Im Hauptwohnraum des jeweiligen Heizkreises an einer Innenwand im Wohnraum Nicht in der N he von Heizk rpern oder anderen w rmeabgebenden Ger
3. Hinweise I Wichtige Hinweise sind mit einem Ausrufungszeichen markiert Reglervarianten Diese Anleitung beschreibt die Regler serie A 3D Der Regler ist je nach Mo dell f r bis zu 3 Kreise Kessel Mi scher und Warmwasserkreis ausge legt und stellt sich je nach angeschlossenen F hlern auf die gew nschte Regelfunktion ein Den Regler A 3D gibt es in f nf ver schiedenen Ausf hrungen Funktionen die nicht f r alle Reglervarianten gelten sind in der Anleitung mit den folgenden Symbolen gekennzeichnet Kesselkreis H nur f r A 3D ZP ZPW A 3D ZKPW A 3D ZMPW A 3D ZKMPW Mischerkreis v nur f r A 3D MP A 3D ZMPW A 3D ZKMPW Warmwasserkreis F nur f r A 3D ZPW A 3D ZKPW A 3D ZMPW A 3D ZKMPW 2stufiger Brenner Kaskade s nur f r A 3D ZKPW A 3D ZKMPW Regler Der Regler ist au entemperaturge f hrt und sorgt f r ein optimales Zusammenwirken der einzelnen Kom ponenten Ihrer Heizungsanlage Er vergleicht die Me werte mit vorgegebenen bzw errechneten Sollwerten Auf Grund dieser optimierten Werte werden der Brenner H und die Um w lzpumpen ein oder ausgeschaltet und der Mischermotor v je nach Bedarf auf oder zugefahren Das Ergebnis ist eine unabh ngig von der Au entemperatur gleichbleibende Raumtemperatur Wahlweise kann eine Fernbedienung mit integriertem Raumf hler FBR1 angeschlossen werden Durch die werkseitige Voreinstellung ist der Regler sofort nach der Installation b
4. f r A 3D ZMPWIZKMPW 925 f pO pgo 00 a o 000 py 0 on m 88 oO T ss gai mm 8 amp o o Eg 89 Tomoa as O 8 nette 90 Die Einstellung bestimmt die Wirkung des Raumf hlers auf die Vorlauftempe ratur Ein gro er Faktor z B 10 bewirkt ei ne gro e Ver nderung der Vorlauftem peratur bei geringer Ver nderung der Raumtemperatur Ein kleiner z B 5 bewirkt eine gerin ge Ver nderung der Vorlauftemperatur bei Ver nderung der Raumtemperatur Der Faktor 0 bedeutet kein Raumtem peratureinflu Einstellbereich O bis 10 Werkseinstellung 0 A 3D ZMPW ZKMPW bietet die M g lichkeit zwei Raumf hler FBR1 anzu schlie en Ist nur ein Raumf hler an geschlossen Kessel oder Mischer kreis kann der Raumf hlereinflu immer am Einstellregler RFE ber der Schaltuhr eingestellt werden Bei Anschlu zweier Raumf hler be findet sich der Einstellregler f r den Raumf hlereinflu des Kesselkreises auf der Leiterplatte hinter der Uhr zum Verstellen Uhr ausbauen Pumpenparallellauf Mit dem Schalter 3 kann der Pum penparallellauf ein und ausgeschaltet werden Der Pumpenparallellauf erm glicht es w hrend der Warmwasserbereitung auch die Raumheizung weiter zu be treiben Besonders bei einem Heizkessel mit kleinerer Leistung und einem gro en Warmwasserspeicher ist es sinnvoll durch den Pumpenparallellauf ein Aus k hlen der Heizung w hrend der Warmwasserbere
5. l m 88 09 Oe Til es St rungen Zum Reglerbetrieb drehen Sie den Kesselthermostaten bis zum Anschlag rechts herum da der Kessel sonst nicht die vom Regler geforderte Temperatur erreichen kann Brenner springt nicht an oder geht vorzeitig aus Einstellung des Kesselthermo staten kontrollieren Solleinstellung 80 C Sicherheitsbegrenzer und Brennerst rungsanzeige berpr fen Mischer l uft dauernd in Richtung Auf bzw Zu Verdrahtung berpr fen Mischer l uft entgegengesetzt zur Anzeige Anschl sse 16 17 am Regler oder Anschl sse am Motor tauschen Alle A 3D Varianten haben eine auto matische Erkennung f r F hlerbruch oder kurzschlu Der Fehler wird durch Blinken der LED s ber der Schaltuhr angezeigt AFS p und n VFAS J KFS H und J SPFS p FBR1H pundH FBR1 v pundJ Grundeinstellung des Reglers und Technisches Technische Daten Netzspannung 50 Hz 230 V Schaltleistung der Relais 250 V 2 2 A Schalthysterese f r den Brenner einstellbar von 5 bis 20 K Totzone f r die Mischeransteuerung 1 K Vorlauftemperatur Einstellbereich Raumtemperatur 12 bis 28 C Normalbetrieb 4 bis 20 C Absenkbetrieb Einstellbereich Heizkurve 0 2 bis 3 Einstellbereich Kesselminimaltemperatur 10 C bis 60 C Einstellbereich Warmwassertemperatur 10 C bis 60 C Schalttafeleinbau E25 l t sich
6. TE Bild 1 Einschaltung im Kanal C1 erfolgt Mo Di Mi Fr 6 30Uhr Bild 2 Ausschaltung C im Kanal C2 erfolgt Mo Di Mi Fr 19 00Uhr Programm ndern Prog h 7 age Jm eE mo IT 1 oS ee F S 1234567 1234567 4048 F 1234567 A 31 59 N 1234567 Automatik q s59 9 398 1234567 N Bild 1 gespeicherte Schaltzeiten im Kanal C1 Mo Di Mi Fr 6 30Uhr einschalten Bild 2 3 Schaltzeiten ndern mit den Tasten h und m Mo Di Mi Fr um 7 40Uhr einschalten Mit der Taste d k nnen bei Bedarf die Tage an denen die Schaltzeit erfolgen soll neu festgelegt und mit der Taste Prog gespeichert werden Einzell schung Im Automatikbetrieb k nnen mit der Taste Prog die gespeicherten Schaltzeiten abge fragt und durch gleichzeitiges dr cken der Taste h und m einzeln gel scht werden Es wird immer nur die angezeigte Schaltzeit gel scht Prog A mae a e 1 FEFE P e j1 159 KJA S x m e 1234567 o 1234567 Automatik q v9 9 Ir el 3 ES Pau cl 1234567 Gesamtl schung aller Schaltzeiten Achtung Alle gespeicherten Schaltzeiten werden gel scht die aktuelle Uhrzeit bleibt erhalten Werden im Programmier oder Abfragemodus die Tastend h m gleichzeitig gedr ckt erfolgt die Gesamtl schung aller Schaltzeiten Ferienprogramm Das w hlbare Ferienprogramm erm glicht das gespeicherte Programm f
7. in Schalttafelausschnitte 138 x 92 mm nach DIN 43700 einstecken Zul ssige Umgebungstemperatur 0 C bis 50 C Schutzart IP40 nach EN 60529 DIN 40 050 Schutzklasse I nach EN 60730 VDE 0100 schutzisoliert K Kelvin genormte Abk f r Temperaturdifferenz F hlerwiderst nde Die F hlerwiderst nde m ssen bei abgezogenem Regler gemessen werden Temp AFS VFAS FBR1 Klemmen 1 2 KFS SPFS Heizprogramm Schalter auf q zae ron BEE poe 7603 o o e 10 C Bas jior Jo o psoe finis f o oo eo fioo f o zo fisso f ooo 280 14852 o 90 fises ooo 2 Au enf hler AFS Klemmen 5 6 Kesself hler KFS Klemmen 8 9 Vorlauff hler VFAS Klemmen 9 10 Speicherf hler SPFS Klemmen 7 9 Einstellungen In den folgenden Tabellen k nnen Sie die von Ihnen eingestellten Werte eintragen I Die zugeh rigen werkseitigen Standardeinstellungen finden Sie in den grau hinterlegten Feldern Regler Normaltemperatur B Be Absenktemperatur C Warmwassertemperatur Heizkurve Hb Funktion Fortsetzung Einstellung Standard Raumf hlereinflu H EEE 0 Raumf hlereinflu v Kesselminimaltemperatur Sperrzeit zweite Brennerstufe s Schalthysterese 11 Technisches Analoge Tagesschaltuhr Schaltzeit Schaltzeit Schaltzeit paar I paar Il paar Ill Erl uterungen Fernbedienung Die Fernbedienung erm glicht die Soll wertverstellung der Nor
8. r max 99 Tage zu unterbrechen Beide Kan le Schaltzustand Aus C Die Programmier ung des Ferienprogrammes kann bis max 99 Tage im voraus erfolgen Beginn und Ende des Ferienprogrammes ist jeweils um Mitternacht Der aktuelle Tag wird nicht mitgez hlt Beispiel Am Montag wird ein Ferienpro gramm aktiviert das ab Freitag f r eine Dauer von 2 Tagen wirksam ist F r die Dauer der Einstellung mu die Taste h festgehalten werden Tage bis zu Beginn des Ferienprogrammes h a oa nr mnch 27 m ch oS Lu uL x Ea HAER 1234567 Ze 1234567 Dauer des h Ferienprogrammes 2 ma DF E as S 1234567 F r die Dauer eines Ferienprogrammes erscheint in der Anzeige das Symbol i Automatik 1234567 Ferienprogramm abbrechen Soll das Ferienprogramm abgebrochen werden so mu die Anzeige des Ferienpro gramms wie oben beschrieben mit den Tasten d h m auf 00 00 zur ckgestellt werden Das Symbol erlischt Wird ein Ferienprogramm aufgehoben erfolgt eine Programmr ckschau Dies bewirkt da die Schaltuhr das gespeicherte Programm berpr ft und dann den richtigen Schaltzu stand herstellt Schaltfunktionen Schaltungsvorwahl EIN AUS W hrenddes Automatikbetriebes kann durch dr cken der Taste C1 oder C2 der jeweilige Kanal manuell ein amp oder ausgeschaltet C werden Automatik Automatik c2 CAus 59 En S9 Ein l C Aus Aus
9. senen F hler die Betriebsanzeige je nach Reglervariante Au enf hler AFS J Kesself hler KFS H Vorlauff hler VFAS o Speicherf hler SPFS n Fernbedienung FBR1 H p Fernbedienung FBR1 v Koders Wird ein angeschlossener F hler beim Einschalten nicht angezeigt berpr fen Sie bitte die F hleranschl sse Uhrzeit Wochentag einstellen Analoge Schaltuhr Tagesprogramm Den Zeiger 1 in Pfeilrichtung drehen und auf die aktuelle Uhrzeit einstellen Das Makierungsdreieck 2 zeigt am 24 Stunden Ring die Uhrzeit an Programmierung Beispiel Es soll zwischen 6 00Uhr und 22 00Uhr geheizt werden den rote Schaltreiter auf 6 00Uhr stecken den blauen Schaltreiter auf 22 00Uhr stecken Analoge Schaltuhr Wochenprogramm Wochenprogramm einstellen den 24 Stunden Ring 1 abnehmen und den Minutenzeiger 2 drehen bis sich der Metallstift des gr nen Ringes 3 mit einer beliebigen Aussparung des gelben Ringes 4 deckt Dann den Metallstift 5 von 24h auf 7d verschieben den 24 Stunden Ring wenden und wieder aufsetzen Ihre Uhr ist jetzt auf das Wochenprogramm umgestellt und Sie k nnen Ihr individuelles Wochenprogramm programmieren ans D 12 s s ra G 6 w 2 Beispiel Ihre Wohnung soll von Montag bis Freitag zwischen 6 00Uhr und 22 00Uhr am Samstag zwischen 8 00Uhr und 24 00Uhr und am Sonntag zwischen 9 00Uhr und 22 00Uhr geheizt sein rot
10. 4567 Wird die Taste q nach der Uhrzeiteingabe losgelassen m ssen die beiden Punkte zwischen der Stunden und Minutenanzei ge blinken Programmierung Programmierung im Wochenprogramm Die Uhr verf gt ber ein Wochenprogramm mit freier Tagesblockbildung Dies erm g licht da gleiche Schaltzeiten die an meh reren Tagen der Woche wirken nur einen Speicherplatz belegen Beispiel f r eine Einschaltzeit in Kanal C1 Montag 1 Dienstag 2 Mittwoch 3 und Freitag 5 soll der angeschlossene Verbraucher um 6 30Uhr einschalten Ein Prog C1 Tee re More eli 1 59 5 e 2 3S9 2 1234567 1234567 1 Montag 2 Dienstag Prog 1 9 1 1 ILES s 2 2 v 1234567 1234567 3 Mittwoch Prog d ee 1 ra 1 I ES 2 9 RS 2 LA v 1234567 1234567 Prog BEER 1 1 r 4 7 59 2 2 vr Y 1234567 1234567 5 Freitag d er 1 Ir 35 g 2 1234567 4567 h Er 7 1 n A Ji 2 1234567 1234567 Prog La e i 3 ES 2 1234567 Beispiel f r eine Ausschaltzeit in Kanal C1 Montag 1 Dienstag 2 Mittwoch 3 und Freitag 5 soll der angeschlossene Verbraucher um 19 30Uhr ausschalten Ein 2X C1 Prog ge cji u 1 1 39 2 2 gt 2 v 1234567 1234567 d MS 1 rs g 1234567 1234567 il 1 2 2 Y Ty 1234567 1234567 d d Br 1 s a
11. A 3D Bedienungs und Installationsanleitung Bitte beachten Sie die Sicherheitshinweise und lesen Sie diese Anleitung vor Inbetriebnahme sorgf ltig durch Sicherheitshinweise Allgemein E Mit diesem Achtungszeichen wird in der Anleitung auf Gefahren f r Leib und Leben und oder Sachwerte hingewiesen Netzanschlu vorschriften Beachten Sie Die Bedingungen Ihres rtlichen Energieversorgungsunternehmens und die VDE Vorschriften Ihre Heizungs regelung darf nur von daf r autorisiertem Fachpersonal installiert werden E _ Beinichtfachgerechter Installation besteht Gefahr f r Leib und Leben Gew hrleistungsbedingungen Bei nicht fachgerechter Installation Inbetriebnahme Wartung und Reparatur des Reglers besteht kein Anspruch auf Garantieleistungen durch den Hersteller Wir erkl ren als Hersteller da die Baureihe A 3D bei Ber cksichtigung der zutreffenden Installationsnormen sowie der Herstelleranweisungen den grundlegenden Anforderungen folgender Normen entspricht Konformit tserkl rung 89 336 EWG 73 23 JEWG EN 50081 1 EN 50082 2 EN 60 730 WITA Wilhelm Taake GmbH Armaturen und Antriebstechnik Bad Oeynhausen Handlungsanweisungen Immer wenn eine Einstellung vorzu nehmen ist erkennen Sie dies an den numerierten Handlungsschritten bzw den vorangestellten Spiegelstrichen Bei der digitalen Wochenschaltuhr wird au erdem durch Tastensymbole gezeigt welche Tasten zu bet tigen sind
12. S2 S1 Heizkreis 1 auf Kanal 1 Heizkreis 2 und Warmwasser auf Kanal 2 Heizkreis 1 und Heizkreis 2 auf Kanal 1 Warmwasser auf Kanal 2 HF Heizkreis 1 Heizkreis 2 und Warmwasser auf Kanal 1 ON EINI Heizkreis 1 und Warmwasser auf Kanal 1 Heizkreis 2 auf Kanal 2 Tabelle 2 WITA Wilhelm Taake GmbH Armaturen und Regeltechnik B llingsh fen 85 D 32549 bad Oeynhausen Telefon 0 57 34 71 20 Telefax 0 57 34 17 52 Funktionsm ngel die auf falsche Bedienung oder Einstellung zur ckzuf hren sind fallen nicht unter Gew hrleistung
13. b Der Regler arbeitet dauernd im Normalbetrieb und regelt die Anlage auf die eingestellte Normaltemperatur Die Schaltuhr ist ohne Funktion C Absenkbetrieb Der Regler arbeitet dauernd im Absenkbetrieb und regelt die Anlage auf die eingestellte Absenktemperatur Die Schaltuhr ist ohne Funktion F Warmwasserbetrieb Sommerbetrieb Der Regler schaltet den Brenner nur zur Warmwasserbereitung ein die Heizung ist dauernd ausgeschaltet Frostschutzbetrieb xj Service Notbetrieb Handbetrieb ohne Regelung Alle Pumpen und der Brenner sind eingeschaltet Die Kesseltemperatur wird am Kesselthermostat eingestellt Der Mischer kann bei Bedarf von Hand verstellt werden Fernbedienung FBR1 Drehschalter zur Ver nderung der Raumsolitemperatur 5 C Drehschalter mit den Stellungen q Schaltuhrbetrieb C dauernd Absenkbetrieb h dauernd Normalbetrieb Der Heizprogrammschalter am Regler mu in Stellung q stehen Betriebsarten Inbetriebnahme Grundstellungen Nach dem Anschlie en der F hler Stellglieder und der Spannungsversorgung ist der Regler sofort betriebsbereit Lediglich die Uhrzeit und gegebenenfalls der Wochentag m ssen noch eingestellt werden Wollen Sie weitere individuelle Einstel lungen vornehmen so schlagen Sie bitte in den Kapiteln Schaltzeiten programmieren Heizbetrieb und Warmwasserbereitung nach Nach dem Einschalten der Netzspannung blinkt 10 sek lang f r jeden angeschlos
14. chenschaltuhr Einstellungen 1 Bedienfeld d Wochentag h Stunden m Minuten F Uhrzeit und Wochentagseinstellung aktivieren Prog Heizprogramm C1 Kanal 1 C2 Kanal 2 RES Uhrzeit und Heizprogramme l schen Anzeigen Ferienprogramm Wochentag Sommerzeit Winterzeit Kanal 1 C Normalbetrieb c Absenkbetrieb dauernd Normalbetrieb C dauernd Absenkbetrieb 7 Kanal2 Anzeigen wie unter 6 O9URPRO DM 999 a 1 2 3 G F E A O O As w 41 A R e D 0 lOs 0 plo CSI l 0 68 25 20 s0 06 2 5 2 N 0 2 3 10 6o 02 a 4 aa Lx 2 l ia 2 4 20 II hrr c d h m 0 0 Prog C1 C2 J lt 20 KF 1 16 24 JE i B 02 12 28 ra Re I r Fr 7 G F E Stellkn pfe Funktionsanzeigen z a A Funktionsanzeigen je nach Reglervariante n Speicherladepumpe ein z en re o Mischer l uft in Richtung Auf F ee ara p Mischer l uft in Richtung Zu p H Brenner ein G Normaltemperatur JK Heizungsumw lzpumpen ein HH zweistufiger Brenner ein Heizprogrammschalter Re m a i Frostschutzbetrieb Der Regler ist ausgeschaltet Beim Unterschreiten der Frostschutztempe ratur arbeitet der Regler dauernd im Frostschutzbetrieb q Schaltuhrbetrieb Automatischer Wechsel von Normal auf Absenkbetrieb zu den programmierten Schaltzeiten h Normalbetrie
15. chlu oONOVIPOD Montage Regler Montage mit Wandsockel 1 Regler vom Sockel gerade abzie hen 2 Sockel am Montageort festschrau ben Schriftzug oben beachten 3 Elektrischen Anschlu S 9 herstellen Leitungen so verlegen da sie nicht ber den Sockel hin ausragen Der Regler ist sonst nicht aufsteckbar 4 Regler fest auf den Sockel dr cken 5 Befestigungsschraube eindrehen U H DE lo e a Io amp ata ole 2 AT e 0 Ol gt C o 2e g ajo Old O g gt 0 lol A x lo iela z ee as S S 0 Ela o e i n A 1 Sockelbefestigung 2 Steckerleisten Montage mit AMP Steckanschlu 1 Vorverdrahtete Steckerleisten auf Regler stecken 2 Regler in Kesselfront mit Ausschnitt 138 x 92 nach DIN 43700 einschnappen Stellmotor SM 3 SM 4 SM 5 SM 6 Mischer von Hand auf Zu stellen 2 Motor mit Anbausatz auf Mischer montieren Montageanleitung des Anbausat zes beachten 3 Motor mit Heizprogrammschalter Stellung i auf Zu fahren 4 Bei falscher Drehrichtung des Stellmotors die Anschl sse an den Reglerklemmen 16 17 Auf Zu oder an den Motorklemmen 4 f tauschen _ Au enf hler AFS Montageort
16. e Schaltreiter auf 6 00Uhr im Feld I I IN IV und V stecken blaue Schaltreiter auf 22 00Uhr im Feld I I IN IV und V stecken roten Schaltreiter auf 8 00Uhr im Feld VI stecken blauen Schaltreiter auf 24 00Uhr im Feld VI stecken roten Schaltreiter auf 9 00Uhr im Feld VII stecken blauen Schaltreiter auf 22 00Uhr im Feld VII stecken Heizbetrieb Temperaturen Stellen Sie die Temperaturen f r den Normal und Absenkbetrieb ein Normaltemperatur Die Raumtemperatur im Normalbe trieb k nnen Sie mit dem Stellknopf h im Bereich von 12 C bis 28 C einstellen Absenktemperatur Die Raumtemperatur im Absenkbe trieb k nnen Sie mit dem Stellknopf C im Bereich von 4 C bis 20 C einstellen I Wann die eingestellte Absenktem peratur erreicht wird h ngt von der Isolierung des Geb udes und der herrschenden Witterung ab Heizkurven Nur mit der f r das jeweilige Geb ude richtigen Heizkurve bleibt die Raum temperatur bei jeder Au entemperatur konstant Die richtige Wahl der Heiz kurve ist deshalb von gro er Bedeu tung Werkseitig sind folgende Heiz kurven voreingestellt Kesselkreis b H Mischerkreis bv 1 25 0 6 90 70 50 Vorlauftemperatur V Au entemperatur A lt C Sie k nnen jedoch die Heizkurven f r Kesselkreis bzw Mischerkreis nach Ihren Erfordernissen e
17. etriebsbereit A 3D ZP ZPW Kesselkreisregelung H Warmwasserkreisregelung F A 3D ZKPW 2stufiger Brenner Kaskade s Warmwasserkreisregelung F A 3D ZMPW Kesselkreisregelung H Mischerkreisregelung v Warmwasserkreisregelung F A 3D ZKMPW 2stufiger Brenner Kaskade s Mischerkreisregelung v Warmwasserkreisregelung F A 3D MP Mischerkreisregelung v Funktionen F r alle Ausf hrungen automatische Sommer Winter schaltung bedarfsabh ngige Umw lzpumpen schaltung LED Anzeige aller Relais Ausg nge Anzeige f r F hlerkonfiguration und F hlerdiagnose F r Ausf hrungen mit Kesselkreisregelung H au entemperaturabh ngige Kessel temperaturregelung durch Schalten des Brenners Minimalbegrenzung der Kesseltem peratur einstellbare dynamische Schalthysterese f r den Brenner Wirkungsweise und Funktionen F r Ausf hrungen mit 2stufiger Brennerregelung s potentialfreier Wechsler Ausgang f r 2 Stufe einstellbare Sperrzeit f r 2 Stufe F r Ausf hrungen mit Warmwasserkreisregelung F Warmwasserregelung durch Schalten des Brenners und der Speicherladepumpe wahlweise Parallellauf von Heizungs und Speicherladepumpe Nachlauf der Speicherladepumpe nach Warmwasserbereitung F r Ausf hrungen mit Mischerkreisregelung v au entemperaturabh ngige Vorlauftemperaturregelung durch motorische Verstellung des Mischers Schaltu
18. f hrt wer den mind 5 bis 6 Stunden weil sich die Anlage nach jeder Ver nderung der Heizkurve erst auf die neuen Werte einstellen mu Schaltzeitpaar Ein Absenkschaltzeit des angew hlten Heizkreises Raumf hler Die Fernbedienung ist mit einem Raumtemperaturf hler ausgestattet Dar ber hinaus l t sich mit ihr die Raumsolltemperatur um einen bestimmten Wert ver ndern Raumtemperatur Der Regler erfa t die Raumtemperatur mit einem Me widerstand der hinter den Bel ftungsschlitzen im Raumf hler eingebaut ist Vorlauf bzw Kesseltemperatur Die Vorlauf oder Kesseltemperatur ist die Temperatur des Wassers das zu den Heizk rpern flie t Warmwasserbereitung Die gew nschte Warmwassertempera tur wird durch das Schalten der Spei cherladepumpe und des Brenners er zeugt Witterungsabh ngige Regelung Ist kein Bezugsraum vorhanden kann nur witterungsabh ngig geregelt wer den Die Kessel oder Vorlauftemperatur wird durch die Au entemperatur die eingestellte Heizkurve und den eingestellten Raumsollwert bestimmt In diesem Falle ist die exakte Einstellung der Heizkurve u erst wichtig Die Umw lzpumpe wird witterungsab h ngig gesteuert Bei Heizbedarf und bei Au entemperaturen unter 3 C wird die Umw lzpumpe eingeschaltet Witterungsabh ngige Regelung mit Erfassung der Raumtemperatur Bei dieser Regelungsart erfolgt die Heizungsregelung in Abh ngigkeit von Au en und Raumtempera
19. hl f r Warmwasserspeicher S5 Anfahrentlastung Kessel S4 Minimaltemperatur S3 Warmwasserfreigabe S2 Einstellung Uhrenkan le nach Tabelle 2 S1 Einstellung Uhrenkan le nach Tabelle 2 Schalter S8 und S7 ON ON TE ON ON Tabelle 1 BE Schalter S6 ON Konfiguration f r SPFS Speicherf hler Die Warmwassertemperatur wird ber den Speicherf hler an Klemme 7 9 erfa t und ber die eingestellte Temperatur am Regler geregelt on Konfiguration f r Warmwasserthermostat Der Warmwasserthermostat des Boilers wird anstelle des F Speicherf hlers an den Klemmen 7 9 angeschlossen Die Warmwassertemperatur wird ber den Thermostaten geregelt Schalter S5 ON Kessel Anfahrentlastung ist eingeschaltet Sinkt die Kesseltemperatur unter den eingestellten T_ Wert min m siehe Anleitung Seite 10 Kesselminimaltemperatur werden die Pumpen ausgeschaltet und der Mischer zugefahren g Kesselanfahrentlastung ist ausgeschaltet Die Pumpen sind auch beim Unterschreiten der T min TeMperatur eingeschaltet und der Mischer regelt Schalter 54 ON z Die Kessel Minimalbegrenzung ist ausgeschaltet Der Kessel schaltet auf der Heizkurve ON Die Kessel Minimalbegrenzung ist eingeschaltet Die Kesseltemperatur sinkt bis maximal auf den eingestellten T Wert Schalter S3 ON m Die Warmwasserbereitung ist dauernd eingeschaltet ON Die Warmwasserbereitung wird ber die Uhr ein bzw ausgeschaltet Schalter
20. hr Der Regler kann entweder mit einer analogen Tages und Wochen oder einer digitalen Wochenschaltuhr aus ger stet sein Analoge Tages und Wochenschaltuhr Gangreserve von mindestens 50 Stunden oder Digitale Wochenschaltuhr Gangreserve von 50 Stunden freie Zuordnung der beiden Uhrenkan le siehe Kapitel bis zu 19 Schaltzeitpaare f r Wochenrhythmus speichern zeitgleiche Schaltzeiten an verschiedenen Wochentagen als ein Schaltzeitpaar speichern n chsten Schaltbetrieb vorzeitig aktivieren eine Betriebsart dauerhaft einstellen automatische Sommer Winterzeit Ferienprogramm einstellen Fernbedienung mit Raumf hler FBR1 Zubeh r ber die Fernbedienung k nnen Sie das Heizprogramm w hlen und den am Regler eingestellten Raumtemperatursollwert um bis zu 5 C ver ndern Ger te bersicht Analoge Tages und Wochenschaltuhr Schaltstifte rot Normalbetrieb blau Absenkbetrieb 24 Stunden Ring Makierungsdreieck zeigt eingestellte Uhrzeit Schaltuhr nur in Pfeilrichtung drehen Stellkn pfe Funktionen A Funktionsanzeigen je nach Reglervariante Speicherladepumpe ein Mischer l uft in Richtung Auf n o p Mischer l uft in Richtung Zu H Brenner ein JK Heizungsumw lzpumpen ein H Hzweistufiger Brenner ein Heizkurve Mischerkreis Warmwassertemperatur Heizkurve Kesselkreis Heizprogramm Absenktemperatur Normaltemperatur OTMOOW Digitale Wo
21. instellen Heizkurve einstellen 1 Niedrigste Au entemperatur ermitteln 2 Erforderliche Vorlauftemperatur ermitteln Auslegungstemperatur der Heizung 3 b Wert f r Heizkurve aus Diagramm ablesen und einstellen Hinweise zur richtigen Heizkurvenwahl 2 Steigt die Raumtemperatur bei sinkender Au entemperatur so ist die gew hlte Heizkurve zu gro Sinkt Ihre Raumtemperatur bei sinkender Au entemperatur so ist die gew hlte Heizkurve zu klein 2 Die richtige Heizkurve finden Sie durch ver ndern der Heizkurve in kleinen Schritten bei Au entem peraturen m glichst um 0 C Beachten Sie auch die Tips im Abschnitt Erl uterungen Warmwassertemperatur Die Warmwassertemperatur k nnen Sie mit dem Stellknopf F im Bereich von 10 C bis 60 C einstellen Betriebszeiten Die Warmwasserbereitung wird auto matisch eingeschaltet wenn im Spei cher die eingestellte Temperatur um 5K unterschritten wird und die Warmwas serbereitung vom Regler freigegeben ist digitale Schaltuhr Heizungsunw lzpumpen werden abgeschaltet 2 Mischer v wird in Stellung Zu gefahren Speicherladepumpe und Brenner werden eingeschaltet Kessel wird auf Warmwassersollwert plus 20K geregelt r Ist der Pumpenparallellauf siehe auch Seite x eingeschaltet bleiben die Heizungspumpen w hrend der Warmwasserbereitung in Betrieb E Der Kesselthermostat mu min destens 10K h her eingestell
22. itung zu vermeiden I Beachten Sie jedoch bei Anlagen ohne Mischerregelung da die Heizk rpertemperatur auf den ein gestellten Wert des Heizkessels an steigen kann Soll eine Uberheizung vermieden werden darf der Pumpenparallel lauf nicht eingeschaltet werden Wenn Ihr Regler ber eine digitale Schaltuhr verf gt k nnen Sie die Warmwasserbereitung in die Ab senkzeit der Heizungsanlage verlegen Schalter geschlossen Pumpenparallellauf aus Speicher vorrang Werkseinstellung Im Warmwasserbetrieb l uft nur die Speicherladepumpe es erfolgt kein Heizbetrieb Schalter ge ffnet Pumpenparallellauf ein Im Warmwasserbetrieb bleibt die Heizungsumw lzpumpe f r den Mischerkreis in Betrieb Kanalzuordnung digitale Schaltuhr Bei Einsatz der digitalen zweikanaligen Schaltuhr k nnen die Uhrenkan le den Heizkreisen bzw dem Warmwasser kreis frei zugeordnet werden Die Zu ordnung erfolgt mit den Kodierschal tern S5 1 2 auf der Leiterplatte hinter der Uhr Ist der Schalter S5 3 in Stel lung ON ist die Warmwasserbe reitung dauernd frei 55 1 s5 2 Kessel Mischer _Warmw _ off on Kanal 1 Kanal 1 Kanal 2 eg T 0000p SR 3 Q Q Schalter 5 1 2 O mE E O7 Zuordnung der E mmga l Uhrenkan le zum O O gs Sn Q O Heizkreis bei e e I mm Digitaluhr o
23. ma A 3D ZP ZPW ZKPW ANAS NENNEN KN Montage Regler A 3D ZP ZPW oder ZKPW H s F Kesself hler KFS Au enf hler AFS Vorlauff hler VFAS anstelle des Kesself hlers KFS Speicherf hler SPFS Fernbedienung FBR1 Brenneransteuerung Heizkessel Heizungsumw lzpumpe 10 Heizk rper Radiator 11 Heizk rper Fu boden 12 Maximalbegrenzer nur bei Fu bodenheizung 13 Speicherladepumpe 14 Warmwasserspeicher 15 Brenner bei A3 D zweistufig 16 Netzanschlu ooNOOOVIP OD Regler A 3D ZMPW ZKMPW H s F v Kesself hler KFS oder VFAS direkt hinter dem Kessel Au enf hler AFS Vorlauff hler VFAS Speicherf hler SPFS Fernbedienung FBR1 Brenneransteuerung Heizkessel Heizungsumw lzpumpe 10 Heizk rper Radiator 11 Heizk rper Fu boden 12 Maximalbegrenzer nur bei Fu bodenheizung 13 Speicherladepumpe 14 Warmwasserspeicher 15 Brenner bei A 3D ZKMPW zweistufig 16 Netzanschlu 17 Mischermotor z B SM 5 N ooNODOI PR Regler A3D MP v Vorlauff hler VFAS Au enf hler AFS Fernbedienung FBR1 Mischermotor SM 5 Heizungsumw lzpumpe Heizk rper Radiator Heizk rper Fu boden Maximalbegrenzer nur bei Fu bodenheizung 10 Heizkessel 11 Netzans
24. maltemperatur vom Wohnraum aus Mit dem Heizpro grammschalter kann von Hand auf Normal oder Absenktemperatur um geschaltet werden Frostschutzschaltung Die Frostschutzschaltung verhindert durch automatisches Einschalten das Einfrieren der Heizungsanlage Heizkurve Die Heizkurve gibt an welche Vorlauf temperaturen sich bei bestimmten Au Bentemperaturen einstellen Die Heizkurve ist von der Auslegung der Heizungsanlage abh ngig Die Steilheit der Heizkurve gibt an um wieviel Grad sich die Vorlauftemperatur ndert wenn die Au entemperatur um 1 C steigt oder f llt Richtwerte zur Heizkurveneinstellung 2 Fu bodenheizung S 0 4 bis 0 6 Radiatorenheizung S 1 0 bis 1 5 3 2 5 100 7 X 2 A 22 ma 7 2 80 7 15 gt 1 3 E 5 60 lt 1 S 28 108 DE 40 2 4 0 4 x gt 20 20 10 0 10 16 Au entemperatur O4 C Heizkurvendiagramm Bei Regelung ohne Raumf hlereinflu ist die Einstellung der Heizkurve sehr wichtig Einstellhinweis Sinkt die Raumtemperatur bei fallender Au entemperatur ist die Steilheit zu niedrig eingestellt Steigt die Raumtemperatur bei fallender Au entemperatur ist die Steilheit zu hoch eingestellt 12 Die Heizkurve l t sich am besten bei Au entemperaturen unter 5 C einstel len Die nderung der Heizkurveneinstel lung mu in kleinen Schritten und gr Beren Zeitabst nden durchge
25. n des Reglers Hinter der Abdeckung der Funktions anzeigen befinden sich Einstellregler und Schalter f r die Grundeinstellung des Reglers Mit einem Schraubendreher vorsichtig die Abdeckung abhebeln T Die in den drei folgenden Abschnit ten beschriebenen Funktionen ha ben keine Auswirkung auf die Mi scherregelung Kesselminimaltemperatur H Am Einstellregler Tmin 1 entspre chend den Angaben des Kesselher stellers die Kesselminimaltemperatur einstellen Einstellbereich 10 bis 60 C Werkseinstellung ca 10 C Mit dem Schalter S5 4 die Art der Minimalbegrenzung w hlen ON Wiedereinschalten auf Heizkurve OFF dauernd Minimaltemperatur Der Schalter S5 4 befindet sich auf der Leiterplatte hinter der Uhr zum Ver stellen Uhr ausbauen S5 4 ON T BE A _ Minimaltemperatur auf ro u 0 0 D Ig g Heizkurve 9 P m O Q 55 4 OFF O O D mo E B 8 Minimaltemperatur wird I s z mmmn dauernd gehalten ge uns 88 O O BaF mmm mm B amp ne ANAAO TTL LE oTi In 1 8 O Kesselanfahrentlastung H Der Regler A 3D verf gt ber eine automatische Kesselanfahrentlastung Diese bringt den Kessel m glichst schnell auf eine Temperatur bei der eine Taupunktkorrosion nicht mehr m glich ist Solange die eingestellte Kesselminimaltemperatur minus 5 K nicht erreicht ist bleiben die Umw lzpum
26. pa9 X 7 k 1234567 1234567 Prog h ITS u 9 1 9 59 2 DE I 5 Pi yv Y RR 1234567 1234567 m Prog Ts mM j i e y e i ni I 2a S9 1234567 1234567 Automatik 3 9 ggm e BLES FIN eo LA l 1234567 Hinweis F r die Programmierung von Kanal C2 k nnen die Schaltzeiten wie vor mit der Taste C2 programmiert werden Sind alle Speicherpl tze belegt so wird in der LCD Anzeige End angezeigt Schaltzeiten programmieren Programmierung im Tagesprogramm Sollte die Schaltuhr bei der Erstinbetrieb nahme als Uhr mit Tagesprogramm ein gestellt worden sein sieht die Progra mmierung wie folgt aus Beispiel Kanal C1 soll um 9 15Uhr ein und um 18 30Uhr wieder aus schalten Stunden Minuten h rs H 2 59 915 Prog 2X C1 Er e 1 Dr cji 5 E z bo 759 2 Stunden Minuten h m m 0 1 0779 ogn El n sr A z 29 I 2 Automatik 1739 hos ggi Mit der Taste C1 kann w hrend der Programmierung gew hlt werden ob eine Einschaltung oder eine Ausschaltung C erfolgen soll F r die Programmierung von Kanal C2 die Taste C2 verwenden Programm abfragen Im Automatikbetrieb k nnen durch Dr cken der Taste Prog die gespeicher ten Schaltzeiten abgefragt werden Prog i Pog 1559 6 70 p a 0949 00 S 1234567 1234567 Automatik 9 398 1234567 q N
27. pen ausgeschaltet und der Mischer ist in Stellung Zu Anschlie end werden die Heizungsumw lzpumpen eingeschaltet und der Mischer beginnt zu regeln 10 Schalthysterese H Am Einstellregler Hys 2 die Tempe raturdifferenz zwischen dem Ein und Ausschalten des Brenners einstellen Einstellbereich 5 bis 20 K Normaleinstellung 10 K Werkseinstellung Die eingestellte Schalthysterese ist beim Einschalten des Brenners wirk sam und wird innerhalb einer Brennzeit von 10 Minuten auf 5 K reduziert Die se Funktion minimiert die Anzahl der Brennereinschaltungen ohne Komfort verlust Sperrzeit zweite Brennerstufe s Nur A 3D ZKPW ZKMPW Um bei kurzzeitigen Lastspitzen ein Einschalten der zweiten Brennerstufe zu vermeiden kann mit dem Einstell regler t2B 2 eine Sperrzeit f r die zweite Stufe eingestellt werden Wird auf Grund der Kesseltemperatur die zweite Stufe angefordert wird diese erst nach Ablauf der Sperrzeit einge schaltet Einstellbereich 1 bis 30 Min Werkseinstellung 10 Min Ni 18 v I Raumf hlereinflu Der Raumf hlereinflu kann mit dem Einstellregler RFE 1 eingestellt wer den und ist nur bei angeschlossener Fernbedienung FBR1 wirksam EI E amonnan s B Tooman 3 onnnnnnnnn ud o ans UT Raumf hlereinflu gt EMN
28. r Klemmen 7 9 mostat angeschlossen werden 10 a 20 9 wa N 10 amp Seza 20 A3 D ZP ZPW 81 2 jg 5 Janer Kesselregelung H 3 il BE Kesself hler KFS an Klemmen 8 9 Aa 2 6 15 4 4 7 gt E 5 E Hl Kessel und Warmwasserregelung 3 us a gt g H F Fu RE Kesself hler KFS an Klemmen 8 9 wi x Speicherf hler SPFS an A 3D MP Klemmen 7 9 Wird keine Regelung der ADAMEN Mischerregelung v Warmwasserbereitung gew nscht Kessel und Mischerregelung Vorlauff hler VFAS an Speicherf hler SPFS nicht H v Klemmen 9 10 anschlie en Kesself hler KFS an Klemmen 8 9 22 Vorlauff hler VFAS an ee E A 20 10 oe tr 20 Klemmen 9 10 9 2 N a KL 9 Pr N 19 8 18 ZA z amp Kessel und Mischerregelung mit 6 Te rn 164 hi gt hs dg Warmwasserbereitung H v F 5 15 E raa e e 34 2 Kesself hler KFS an Klemmen 8 9 4 T S zE Re Vorlauff hler VFAS an 3 Lpg 13 7 m amaje Klemmen 9 10 277 5 H O12 4 m Speicherf hler SPFS an 1 11 Klemmen 7 9 2 L1 10 50Hz 230V 20 9 al N 19 a E 18 5 D Zu 7 a DR 171 4 8 6 g j Au 16 o4 E 5 h O 4 Hx i i 14 5 m lt x 3 me T1 13 2 2 IR gt A 124 8 1 hE Z m A Grundeinstellunge
29. t sein als die gew nschte Warm wassertemperatur Ist die eingestellte Warmwassertempe ratur erreicht schaltet der Regler in den normalen Heizbetrieb Brenner wird ausgeschaltet Speicherladepumpe l uft ca 5 Minuten weiter Schaltzeiten digitale Schaltuhr Wenn Sie einen Uhrenkanal der Warm wasserbereitung zugeordnet haben k nnen Sie die Warmwasserbereitung nach Ihren W nschen programmieren Bedarfsabh ngige Umw lzpumpenschaltung Liegt die vom Au enf hler gemessene Temperatur 1 K ber der eingestellten Raumtemperatur dann schaltet der Regler die Heizung ab Die Funktion der Umw lzpumpensteu erung in Abh ngigkeit von der Au en temperatur und der Parallelverschiebung Stellknopf B oder C ist in den untenstehenden Abbild ungen dargestellt Bei abgeschalteter Umw lzpumpe wird der Brenner gesperrt und oder der Mischer v in die Stellung Zu gefahren Die Warmwasserbereitung wird von der Umw lzpumpenschaltung nicht beeinflu t Die Au entemperatur wird am Mon tageort des Au enf hlers Nordseite gemessen Auf der S dseite des Ge b udes kann die Au entemperatur ber der Abschalttemperatur liegen ohne da die Heizung abgeschaltet wird Pumpe ein mie Brenner ein bei Bedarf Pumpe aus ler Brenner aus ALI NIT N Stellknopf I Pumpe ein Brenner ein bei Bedarf Pumpe aus E rS O N 25 20 15 10 5 0 5 Au entemperatur C Stellknopf Anlagensche
30. ten Beliebig wenn kein Raumf hler einflu eingestellt wird Montage 1 Kappe mit Schraubendreher vom Sockel abhebeln 2 Sockel am Montageort befestigen 3 Elektrische Anschl sse herstellen 4 Kappe wieder aufdr cken Montage N Elektrische Anschlu A 3D ZKPW E Der Regler ist f r eine Betriebs 2stufige Kessel und Mischerre RTA 2stufige Kesselregelung s elung mit Warmwasserbereitun a LIES DE Kesself hler KFS an Klemmen 8 9 5 F 5 Die F hlerleitungen d rfen nicht j f Kesself hler KFS an Klemmen 8 9 mit Netzleitungen zusammen in 2stufige Kesselregelung mit Vorlauff hler VFAS an einem Kabel verlegt werden Warmwasserbereitung s F Klemmen 9 10 Der Brennerkontakt ist potential Kesself hler KFS an Klemmen 8 9 Speicherf hler SPFS an frei und mu immer in Reihe mit Speicherf hler SPFS an Klemmen 7 9 dem mechanischen Kesselthe
31. tumschaltung mit Wochenprogramm gt Umschaltregel RES 4X C1 JAE IES na D 7 Sonntag Prog LE 2 75 Tiamo DAES PEIL G 3 S lt Q Stunden D Minuten q IRA 7 l Ns gs IL 3 3 Automatik D 6 a ci g 0 c2 Y 1234567 Wird die Taste q nach der Uhrzeiteingabe losgelassen m ssen die beiden Punkte zwischen der Stunden und Minutenan zeige blinken Erstinbetriebnahme mit automatischer Sommer Winterzeitumschaltung mit Tagesprogramm Beispiel Datum 12 07 98 Uhrzeit 9 30Uhr N c1 1 JAE AESI AAE l Jahr Prog d rs 995 ou gt 990 Tag Prog d SESI L SES E Monat m Prog rer EUT 9 S n D Stunden D Minuten 3 792 z 10 77 S m m Ka F Lal FH __ Automatik D c 0 dl 1234567 Wird die Taste q nach der Uhrzeiteingabe losgelassen m ssen die beiden Punkte zwischen der Stunden und Minutenanzeige blinken Erstinbetriebnahme mit automatischer Sommer Winterzeitumschaltung mit Wochenprogramm Beispiel Datum 12 07 98 Uhrzeit 9 30Uhr N c1 n dA E ESHA E Jahr Prog als 995 1 98 Tag Prog d LS H DE sat 2 a9 OT SR 7 Sonntag D Stunden 97 YA g Bi 9 7 Minuten Automatik D LTY gt lt 19 77 77 m Jm Jm e CA 930 gsi 7 1234567 123
32. tur mittels Au en Vorlauf und Raumf hler Die Umw lzpumpe wird in Abh ngigkeit der Raumtemperatur gesteuert Pumpe ein wenn Raumtemperatur lt Raumsollwert Pumpe aus wenn Raumtemperatur gt Raumsollwert 1 K F hlerwiderst nde AFS VFAS KFS SPFS 20 C ca 10 C ca 0 C ca 690 Ohm 755 Ohm 825 Ohm 10 ca 895 Ohm 20 ca 970 Ohm 25 C ca 1010 Ohm 30 C ca 1050 Ohm 40 C ca 1130 Ohm 50 C ca 1220 Ohm 60 C ca 1310 Ohm 70 C ca 1405 Ohm 80 C ca 1505 Ohm 90 C ca 1605 Ohm Funktionsm ngel die auf falsche Bedienung oder Einstellung zur ckzuf hren sind fallen nicht unter Gew hrleistung WITA Wilhelm Taake GmbH Armaturen und Regeltechnik B llingsh fen 85 D 32549 Bad Oeynhausen Telefon 05734 71 20 Telefax 05734 1752 Digitale Wochenschaltuhr Inbetriebnahme und Programmierung Digitale Wochenschaltuhr d h m RES Prog C1 c2 0000 3 2 Erstinbetriebnahme ohne automatische Sommer Winterzeitumschaltung mit Tagesprogramm Umschaltregel RES 4X C1 dH E aS a Stunden Prog TI I5 Vh H A nn 3 Minuten Automatik O 5 7 ei 7A 330 430 3 Wird die Taste q nach der Uhrzeiteingabe losgelassen m ssen die beiden Punkte zwischen der Stunden und Minutenanzei ge blinken Erstinbetriebnahme ohne automatisch e Sommer Winterzei
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