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Imaging - Novell

1. Komprimieren einer Imagedatei auf Seite 208 Images aufteilen auf Seite 210 Verbergen und Entfernen von Inhalten in der Imagedatei auf Seite 211 Konfigurieren von Dateis tzen auf Seite 212 Extrahieren von Inhalten als Dateien auf Seite 214 Extrahieren von Inhalten als Zusatzimage auf Seite 214 Erstellen eines Zusatzimage auf Seite 214 Komprimieren einer Imagedatei Sie k nnen ein nicht komprimiertes Image einschlie lich Images die von vorherigen Versionen von ZENworks erstellt wurden auf eine Gr e von 40 bis 60 Prozent der urspr nglichen Dateigr e komprimieren Sie k nnen ein Image auf zwei Arten komprimieren Komprimieren einer ge ffneten Imagedatei auf Seite 208 Komprimieren einer nicht ge ffneten Imagedatei auf Seite 209 Komprimieren einer ge ffneten Imagedatei In diesem Dialogfeld k nnen Sie die Komprimierungsoptionen festlegen damit weniger Zeit zum Wiederherstellen der Imagedatei bzw geringerer Speicherplatz zum Speichern der Datei auf dem Imaging Server ben tigt wird Wichtig Wenn Sie Dateien durch Auswahl von L schen im Image ausgeblendet haben werden diese w hrend der Komprimierung aus dem Image entfernt 208 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging So w hlen Sie die Imagedatei aus 1 Klicken Sie auf Datei gt ffnen Unter Windows sollte der Standardspeicherort f r Images ge
2. ZENworks Partition deaktivieren Verhindert dass eine bestehende ZENworks Partition w hrend des Bootens zur Ausf hrung der zugewiesenen Imaging Bundles verwendet wird ZENworks Partition aktivieren Erm glicht die Verwendung einer bestehenden ZENworks Partition w hrend des Bootens zur Ausf hrung des wirksamen Imaging Bundle Beenden Nimmt den normalen Bootvorgang des Ger ts wieder auf Die Anzeige dieses Men s auf einem PXE f higen Ger t k nnen Sie im ZENworks Kontrollzentrum konfigurieren indem Sie eine der folgenden Optionen w hlen Imaging Men immer anzeigen Imaging Men nie anzeigen Imaging Men anzeigen wenn STRG ALT gedr ckt wird Verfahren zur Konfiguration der Men anzeige finden Sie unter Abschnitt 2 5 1 Konfigurieren der Novell Preboot Services Men optionen auf Seite 81 1 3 3 Nicht registrierte Ger teeinstellungen Ger te die in der Verwaltungszone neu sind und ihr erstes Image erhalten haben ben tigen auch bestimmte IP Konfigurationsinformationen um erfolgreich auf das Netzwerk und die Netzwerk Dienste zugreifen zu k nnen Mit Preboot Services k nnen Sie Ihre nicht registrierten Ger te automatisch benennen und dabei Kriterien heranziehen wie z B Pr fixe BIOS Informationen z B Inventaretiketten oder Seriennummern oder DNS Suffixe Au erdem k nnen Sie DHCP bzw IP Adressen einrichten Beispielsweise ben tigt das Ger t eine eindeutige IP Adresse sowie die IP A
3. 22222220 een K Aktualisierungen f r Dokumentationen K 1 30 Marz 2010 SP3 103 2222222 ae ea 273 273 274 275 275 276 276 276 277 278 278 281 283 283 284 285 286 286 287 287 287 287 288 289 291 293 293 295 305 Inhalt 9 10 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Informationen zu diesem Handbuch Diese Novell ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging enth lt Informationen zur erfolgreichen Verwendung von Preboot Services und Imaging in einem Novell ZENworks 10 Configuration Management SP3 System Die Informationen in diesem Handbuch gliedern sich wie folgt Kapitel 1 berblick auf Seite 13 Kapitel 2 Einrichten von Preboot Services und Imaging auf Seite 43 Kapitel 3 Verwenden von Imaging auf Seite 111 Kapitel 4 Imaging Vorg nge in einer Umgebung der Koexistenz eines ZENworks Asset Management Agenten mit einem ZENworks Desktop Management Agenten auf Seite 163 Anhang A Preboot Aktionen auf Seite 167 Anhang B Dateis tze und Image Nummern auf Seite 175 Anhang C Reproduzieren des TFTP Verzeichnisses auf Seite 177 Anhang D Drittanbieter Imaging auf Seite 187 Anhang E Imaging Dienstprogramme und Komponenten auf Seite 203 Anhang F ZENworks Imaging Engine Befehle auf Seite 245 Anhang G Aktualis
4. D 4 2 Erstellen und lokales Speichern eines Ger te Image 2222220 0 D 4 3 Erstellen eines Ger te Image und Speichern desselben in einem Remote Repository zur daia anne ae en D 4 4 Wiederherstellen von lokal gespeicherten Images 2222er ne ren D 4 5 Wiederherstellen eines Image auf einem Ger t an einem freigegebenen Netzwerkst ndort 2 02 een en Bann i D 4 6 Hinzuf gen L schen oder Aktivieren von Festplattenpartitionen D 4 7 Abfragen nach Drittanbieter Imaging Arbeiten 222 222 ensnennn Konfigurieren der Struktur der Zielfestplatte vor der Wiederherstellung eines WIM lmage 4 2220 2 2a a ee a a a ee E Imaging Dienstprogramme und Komponenten E 1 E 2 Image Explorer zmgexp aires as er a ne ee E E 1 1 Starten von Image Explorer auf einem ZENworks Server 2 22 2222 r nee E 1 2 Installieren und Starten von Image Explorer auf einem eigenst ndigen Ger t E 1 3 Bestimmen der Image Explorer Version 222202 2ee een E 1 4 Image Explorer im Vergleich mit Windows Explorer 2 222 22e2ee seen E 1 5 ffnen eines lmage 2222 eeeeeeeeeeeseneeeeeeenneenee seen E 1 6 Speichern von Image nderungen und Beenden des Dienstprogramms E 1 7 Verwalten von Image Eigenschaften 2222er seen een E 1 8 Imagedatei Aktionen 2 naana eeaeee E 1 9 Modifizieren von Image Inhalten 22220 n seen ernennen nen
5. Diese Ausl ser sind n tzlich wenn Sie einen Rationalisierungseffekt bei mehreren angemeldeten Clients w nschen jedoch die Sitzung nicht zu lange blockieren m chten 9 Klicken Sie auf Weiter um die Seite Zusammenfassung anzuzeigen 10 Aktivieren Sie das Kontrollk stchen Weitere Eigenschaften definieren um dies zu erm glichen Da f r dieses Bundle ein generischer nicht intuitiver Name vergeben wurde m ssen Sie ihn nach Erstellen des Bundles unter Schritt 12 umbenennen 11 berpr fen Sie die Konfiguration und klicken Sie dann auf eine der folgenden Optionen Zur ck Erm glicht Ihnen nach berpr fung der Zusammenfassung nderungen durchzuf hren Fertig stellen Erstellt das Multicast Image Set Bundle so wie es durch die Einstellungen konfiguriert wurde die auf der Seite Zusammenfassung aufgef hrt sind 12 Wenn die Registerkarte Zusammenfassung des Bundles angezeigt wird klicken Sie auf die Registerkarte Aktionen klicken Sie auf den Bundle Namen in der Spalte Name Multicast Image Satz ist standardm ig eingestellt bearbeiten Sie den Namen im Feld Aktionsname und klicken Sie schlie lich auf OK Dieses Bundle wird nach der Erstellung erst einem Ger t oder einer Gruppe zugewiesen wenn Sie diese Zuweisung auf einer Registerkarte Beziehungen vornehmen Wichtig Wenn dieses Imaging Bundle auf einem Verwaltungsger t innerhalb der Firewall erstellt wurde und Sie es einem Ger t au erhalb
6. 3 4 Zuweisen von Imaging Bundles Wichtig Wenn Sie ein Imaging Bundle das auf einem Verwaltungsger t innerhalb der Firewall erstellt wurde einem Ger t au erhalb der Firewall zuweisen muss Port 8089 in beide Richtungen offen sein PUBLIC gt PRIVATE und PUBLIC lt PRIVATE Sie k nnen ein Bundle auf der Registerkarte Ger te oder Bundles zuweisen den Bundle Gruppen Ger te zuweisen und Bundles zu nicht registrierten Ger ten zuweisen Abschnitt 3 4 1 Verwenden der Registerkarte Ger te zur Zuweisung von Bundles auf Seite 153 Abschnitt 3 4 2 Zuweisen von Ger ten zu Bundle Gruppen auf Seite 154 Abschnitt 3 4 3 Verwenden der Registerkarte Bundles zur Zuweisung von Bundles auf Seite 156 Abschnitt 3 4 4 Zuweisen von Bundles zu nicht registrierten Ger ten auf Seite 157 3 4 1 Verwenden der Registerkarte Ger te zur Zuweisung von Bundles 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum im linken Bereich auf Ger te um den Bereich Ger te auf der Registerkarte Verwaltet anzuzeigen 2 Klicken Sie in der Spalte Name auf Server oder Arbeitsstationen aktivieren Sie die Kontrollk stchen f r einen oder mehrere Server oder Arbeitsstationen klicken Sie auf Aktion und w hlen Sie dann Bundle zuweisen aus Damit wird der Assistent zur Zuweisung von Bundles gestartet 3 W hlen Sie im Dialogfeld Objekte ausw hlen das zuzuweisende Bundle und klick
7. 2 4 sestian u sea aba a he ae eben er a C Reproduzieren des TFTP Verzeichnisses C 1 C 2 C 3 C4 C5 Konfigurieren der Einstellungen f r die TFTP Verzeichnisreproduktion auf Verwaltungszonenebene u 2 2 24 Ba En a er Konfigurieren der Einstellungen f r die TFTP Verzeichnisreproduktion auf Ordnerebene Konfigurieren der Einstellungen f r die TFTP Verzeichnisreproduktion auf Ger teebene Erl uterungen zu den TFTP Reproduktionszeitplantypen 22222222 nsnnnn 6 41 Datnes a Dr ee ee De ne el 6 4 2 Wiederkehrend 2 2 2 24488 ass esse nee en HE BEN Aufl sen einer zirkul ren Abh ngigkeit auf dem Master Prim rserver 22 2 C 5 1 _ Aufl sen einer zirkul ren Abh ngigkeit auf Verwaltungszonenebene C 5 2 _ Aufl sen einer zirkul ren Abh ngigkeit auf Ordnerebene 222 220 C 5 3 _ Aufl sen einer zirkul ren Abh ngigkeit auf Ger teebene 222 220 D Drittanbieter Imaging D 1 D 2 D 3 D 4 D 5 Wichtige Informationen vor der Arbeit am ZENworks Drittanbieter Imaging Durchf hren von ZENworks Drittanbieter Imaging mithilfe des ZENworks Kontrollzentrums 222222202 seen een een rennen nennen Einrichten von Preboot Services f r ZENworks Drittanbieter Imaging Durchf hrung des ZENworks Drittanbieter Imaging im Wartungsmodus D 4 1 Starten des Novell ZENworks Dienstprogramms f r Drittanbieter Imaging
8. Booten Sie das Ger t ber die ZENworks Partition Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen einer ZENworks Partition auf Seite 61 2 Je nachdem wie Sie booten f hren Sie eine der folgenden Aktionen aus CD ROM Geben Sie an der Eingabeaufforderung des Imaging Wartungsmodus bash manuell ein PXE W hlen Sie im Men Novell Preboot Services die Option ZENworks Imaging Wartung starten ZENworks Partition W hlen Sie im Men Novell Preboot Services die Option ZENworks Partition aktivieren aus 3 Optional Geben Sie an der Eingabeaufforderung den Befehl img dump ein und dr cken Sie die Eingabetaste Eine Liste der Partitionssteckpl tze auf dem Ger t wird angezeigt Notieren Sie sich Anzahl und Typ der Partitionen sowie die aktive Partition Verwenden von Imaging 121 4 Geben Sie an der Eingabeaufforderung einen Befehl unter Verwendung eines der folgenden Formate ein Geben Sie zum Erstellen und Speichern eines Image auf dem Imaging Server Folgendes ein img makep added path newimg zmg comp comp level Der Modusbefehl makep steht f r make on proxy und bezeichnet das Erstellen und Speichern eines Image auf dem Imaging Proxy Server Die IP Adresse oder der DNS Name Ihres Imaging Servers wird nicht ben tigt da die Imaging Software automatisch auf das Verzeichnis Images auf dem Imaging Server verweist Sie k nnen jedoch das Verzeichnis Images strukturieren In dem Fall sollte die V
9. Entfernen verborgener Verzeichnisse oder Dateien aus der Imagedatei auf Seite 212 Ausschlie en einzelner Dateien oder Ordner aus dem Image Erstellen Sie Teils tze des Image indem Sie angeben welche von 10 m glichen Dateis tzen aus einer vorhandenen Datei oder einem vorhandenen Ordner ausgeschlossen werden sollen Diese sind nur als interne Attribute des gleichen Image Archivs vorhanden Weitere Informationen finden Sie unter sichtbar machen von Verzeichnissen oder Dateien im Image auf Seite 211 Wichtig Schlie en Sie keine BIOS Parameter Block Dateien BPB Dateien aus einem Basisimage aus Andernfalls kann das Ger t das neue Betriebssystem nach dem Empfang des Image nicht starten Hinzuf gen von Dateien und Ordern zu dem Image Standardm ig werden alle hinzugef gten Dateien oder Ordner in allen Dateis tzen einbezogen Um dies zu ndern m ssen Sie die Datei oder den Ordner explizit aus den Dateis tzen ausschlie en Weitere Informationen finden Sie unter Hinzuf gen von Verzeichnissen und Dateien auf Seite 215 Weitere Informationen zum Starten von Image Explorer finden Sie in Abschnitt E 1 Image Explorer zmgexp auf Seite 203 Manuelles Wiederherstellen eines Image auf einem Ger t In diesem Abschnitt wird erl utert wie Sie ein Image auf einem Ger t wiederherstellen indem Sie von einer Imaging Methode booten und einen bestimmten Imaging Befehl eingeben Das Image wird von Ihrem Imag
10. Sie k nnen die aktuelle Kernel Version Ihrer Linux Umgebung mithilfe des folgenden Befehls finden uname r Weitere Informationen zum Erstellen von Treibern erhalten Sie hier Linux Quellcode Baum erstellen auf Seite 284 Modul kompilieren auf Seite 285 Linux Quellcode Baum erstellen Um ein Modul zu kompilieren ben tigen Sie den Linux Quellcodebaum in dem die dem ZENworks Kernel entsprechende Konfiguration enthalten ist So verwenden Sie den Linux Quellcodebaum 1 Rufen Sie die aktuelle Kernel Version der Imaging Distribution ab 1a Starten Sie alle Ger te der Verwaltungszone im ZENworks Imaging Wartungsmodus 1b F hren Sie den Befehl uname r aus Dieser Befehl zeigt die Kernel Version der Imaging Distribution an 2 Laden Sie das RPM Paket mit dem Quellcode der in Schritt 1b abgerufenen Kernel Version von der Novell Download Website http download novell com patch finder familyld 7261 amp productld 8162 amp yearValue 2009 amp keywords kernel herunter Der Dateiname des RPM Pakets mit dem Quellcode des Kernels hat folgendes Format kernel source Kernel_Version i586 rpm kernel source 2 6 27 29 0 1 1586 rpm enth lt zum Beispiel den Quellcode der Kernel Version 2 6 27 29 0 1 default 3 Installieren Sie das heruntergeladene RPM Paket mit dem Kernel Quellcode Das RPM Paket wird im Verzeichnis usr src installiert wobei folgende Unterverzeichnisse erstellt werden usr srce linux Version der Ker
11. TFTPAllowWrites muss auf den Wert 1 eingestellt werden damit der AllowOverwrites Parameter erkannt wird 238 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Parameter TFTPLogLevel 2 Beschreibung Der hier zugewiesene Wert bestimmt welche Ereignisse in novell t tp log eingetragen werden Durch Angabe einer hohen Stufe in einem aktiven System kann das Protokoll rasch gef llt werden G ltige Werte sind 0 1 2 3 und 4 Der Standardwert ist 2 Jeder Meldung des TFTP Servers ist eine Priorit tsstufe zugewiesen Wenn f r TFTPLogLevel ein Wert festgelegt ist der der Priorit tsstufe der Meldung entspricht oder h her ist wird die entsprechende Meldung in die Datei novell tftp log geschrieben Alle anderen Meldungen werden ignoriert Bedeutung der Priorit t 0 Wichtige Information Das Starten und Anhalten des Services und kritische Ereignisse werden protokolliert 1 Warnhinweis Es werden nur Client Transaktionen protokolliert die nicht erfolgreich ausgef hrt werden konnten 2 Transaktionsinformationen Alle abgeschlossenen Client Transaktionen werden protokolliert 3 Anforderungsinformationen Alle Client Anforderungen und TFTP Optionen werden protokolliert 4 Debug Informationen Alle Server Ereignisse einschlie lich aller empfangenen Pakete werden protokolliert Standardm ig ist dieser Parameter auskommeniiert TFTPLogrile path novell tftp log Die Datei in
12. ZENworks Imaging unterst tzt Ger te die physikalisch an das Netzwerk angeschlossen sind und die Mindestanforderungen f r Ger te erf llen ZENworks Imaging unterst tzt keine Imaging Vorg nge Erstellen oder Wiederherstellen von Images unter Verwendung von drahtlosen Verbindungen F r Ger te mit logischen Laufwerken LVMs wird Imaging nicht unterst tzt Hinweis ZENworks Imaging unterst tzt keine Ger te die Boot Manager wie zum Beispiel System Commander ausf hren Boot Manager erstellen ihre eigenen Informationen im MBR Master Boot Record und berschreiben das ZENworks Boot System wodurch die Kommunikation zwischen dem Ger t und dem Imaging Server verhindert wird Wenn Sie Boot Manager in Ihrer Umgebung verwenden sollten Sie diese vor der Ausf hrung von Imaging Aufgaben deaktivieren bzw entfernen Manche der Imaging Aufgaben k nnen manuell auf den Ger ten ausgef hrt werden andere im ZENworks Kontrollzentrum und wieder andere sowohl manuell auf dem Ger t als auch ber das Kontrollzentrum Abschnitt 3 1 1 Verwenden des ZENworks Kontrollzentrums f r das Imaging auf Seite 112 Abschnitt 3 1 2 Verwenden der Befehlszeile f r ZENworks Imaging auf Seite 120 Abschnitt 3 1 3 Einrichten von getrennten Imaging Vorg ngen auf Seite 132 Verwenden von Imaging 111 3 1 1 Verwenden des ZENworks Kontrollzentrums f r das Imaging Die folgenden Imaging Aufgaben sind im ZENworks Kontrollzentrum ve
13. 4 Wenn Sie IP Adressen in das Feld der verf gbaren Adressbereiche aufnehmen m chten geben Sie im Feld Hinzuf gen einen Adressbereich in CIDR Classless Inter Domain Routing Notation an und klicken Sie dann auf Hinzuf gen 5 Wenn Sie einen IP Adressbereich aus der Liste derverf gbaren Adressbereiche entfernen m chten w hlen Sie den Eintrag aus und klicken Sie dann auf Entfernen Es k nnen lediglich Adressbereiche entfernt werden keine spezifischen IP Adressen innerhalb eines Bereichs 6 Klicken Sie auf OK um die Adressbereiche der Liste P Adresskonfiguration im Abschnitt Nicht registrierte Ger teeinstellungen hinzuzuf gen Einrichten von Preboot Services und Imaging Zus tzliche Details Nachdem der Imaging Vorgang auf einem Ger t abgeschlossen wurde werden die IP Einstellungen bernommen Die IP Adresse die dem Ger t f r das der Imaging Vorgang durchgef hrt wurde zugewiesen wird wird in der Liste verf gbarer IP Adressen nicht mehr aufgef hrt sondern wird stattdessen in der Liste der verwendeten Adressbereiche angezeigt Aus der Liste der verwendeten Adressbereiche im Dialogfeld Bereichsinformationen gehen die Adressbereiche hervor die zurzeit von Ger ten in der Zone verwendet werden Bei CIDR Classless Inter Domain Routing wird der in Dezimalschreibweise mit Punkten gehaltene Teil der IP Adresse als Bin rzahl mit 32 Bit interpretiert die in vier Byte mit jew
14. Am Anfang eines hinzugef gten Pfads wird kein Schr gstrich ben tigt Sie k nnen unter Images Uhnterverzeichnisse anlegen um Ihre Imagedateien zu organisieren Derartige Unterverzeichnisse die Sie im Pfad angeben m ssen jedoch bereits vorhanden sein wenn Sie diesen Befehl verwenden ZENworks erstellt keine Verzeichnisse bei der Erstellung von Images Wenn die Imagedatei bereits vorhanden ist wird sie nicht vom Imaging Server berschrieben es sei denn Sie aktivieren dieses Verhalten im ZENworks Kontrollzentrum f r den Imaging Server ip IP Adresse Die IP Adresse oder der DNS Name eines Imaging Servers Wenn Sie diesen Parameter nicht verwenden wird der Wert f r PROXYADDR verwendet comp comp_level Komprimierungsgrad ist der beim Erstellen des Image verwendete Komprimierungsgrad Geben Sie eine beliebige Zahl zwischen 0 und 9 ein Der Wert 0 entspricht keiner Komprimierung 1 entspricht Zeitoptimiert und wird standardm ig verwendet wenn Sie diesen Parameter nicht angeben 6 entspricht etwa Ausgewogen 9 entspricht Platzoptimiert was die Leistung am meisten verlangsamt exclude Partitionsnummer oder x Partitionsnummer und include Partitionsnummer oder I Partitionsnummer Die Partitionsnummer einer lokalen Partition die vom Image ausgeschlossen oder in das Image einbezogen werden soll Wiederholen Sie diesen Parameter zum Ausschlie en oder Einbeziehen mehrerer Partitionen nach Bedarf Verf
15. Drittanbieter Image Bundle Erm glicht die Angabe der Drittanbieter Images die auf einem Ger t wiederhergestellt werden sollen ZENworks unterst tzt Microsoft ImageX das das Image Dateiformat WIM und WinPE als Distribution verwendet Microsoft ImageX das das Image Dateiformat WIM und WinPE als Distribution verwendet Die Distribution ist als WAIK Windows Automated Installation Kit verf gbar das von der Website des Microsoft Download Center http www microsoft com downloads details aspx FamilyID c7d4bc6d 15f3 4284 9123 679830d629 RR amp displaylang en oder ber Business Desktop Deployment BDD von Microsoft heruntergeladen werden kann Symantec GHOST das das Image Dateiformat GHO und WinPE als Distribution verwendet Das Drittanbieter Imaging von ZENworks unterst tzt nur PXE als Bootmechanismus Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 3 1 1 Verwenden des ZENworks Kontrollzentrums f r das Imaging auf Seite 112 ZENworks Image Bundle F hrt ein oder mehrere ZENworks Images auf die auf einem Ger t wiederhergestellt werden k nnen Dieses Bundle erm glicht Ihnen einfache Vorg nge zur Image Wiederherstellung schnell zu definieren berblick 21 Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 3 1 1 Verwenden des ZENworks Kontrollzentrums f r das Imaging auf Seite 112 Einsatzbereich Sie k nnen Festplatten Images die Images bestimmter Add ons und Dateis tze von Ger ten wiede
16. F 8 F 9 Hilfemodus er EA nn ENEA F 1 1 Verwenden des Men s ZENworks Imaging Engine f rHilfe F 1 2 Verwenden der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung f r Hilfe Automatischer Query for Work Modus 2 2 222c2ee rennen een nenn F 2 1 Verwenden des Men s ZENworks Imaging Engine zur Abfrage anstehender Aufgaben e roide 22 04 u Ra run ee ee u een ERBE De erde Den F 2 2 Verwenden der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung zur Abfrage anstehender Aufgaben 22 2 unnnnene era enennen Make ModusS 2 402 2 Be a a Bl ee ae F 3 1 Make Roler i E E a nee F 3 2 Make to Proxy nerio di ern nn Banana en nn ee Rest re Modus 272 2 32 Haren ar a a ne ee ke F 4 1 Rest re ffromikoeal lt r ai n n a ee anne F 4 2 Restore from Proxy ure derre tenorar Henne nen Sitzungsmodus Multicast Image Satz 2 22 222er ernennen ren F 5 1 Multicasting mit dem Men ZENworks Imaging Engine 2222220 0 F 5 2 Multicasting mit der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung Partition Operations Modus 2 222222 20er nern een een ernennen F 6 1 Verwenden des Men s ZENworks Imaging Engine zur Partitionierung F 6 2 Verwenden der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung zur P rtitionierung 2 2 24 ra ae Be Be en ZENworks Partitionsverwaltungs Modus 2 222222 2 seen een een nenn F 7 1 Verwenden des Men s ZENwork
17. Referenz zu Preboot Services und Imaging Novell ZENworks 10 Configuration Management SP3 10 3 30 M rz 2010 www novell com Rechtliche Hinweise Novell Inc leistet keinerlei Gew hr bez glich des Inhalts oder Gebrauchs dieses Handbuchs Insbesondere werden keine ausdr cklichen oder stillschweigenden Gew hrleistungen hinsichtlich der handels blichen Qualit t oder Eignung f r einen bestimmten Zweck bernommen Novell Inc beh lt sich weiterhin das Recht vor diese Dokumentation zu revidieren und ihren Inhalt jederzeit und ohne vorherige Ank ndigung zu ndern Des Weiteren bernimmt Novell Inc f r Software keinerlei Haftung und schlie t insbesondere jegliche ausdr cklichen oder impliziten Gew hrleistungsanspr che bez glich der Marktf higkeit oder der Eignung f r einen bestimmten Zweck aus Au erdem beh lt sich Novell Inc das Recht vor Novell Software ganz oder teilweise jederzeit inhaltlich zu ndern ohne dass f r Novell Inc die Verpflichtung entsteht Personen oder Organisationen von diesen berarbeitungen oder nderungen in Kenntnis zu setzen Alle im Zusammenhang mit dieser Vereinbarung zur Verf gung gestellten Produkte oder technischen Informationen unterliegen m glicherweise den US Gesetzen zur Exportkontrolle sowie den Handelsgesetzen anderer L nder Sie erkennen alle Ausfuhrkontrollbestimmungen an und erkl ren sich damit einverstanden alle f r ausstehende Exporte Re Exporte oder Importe erford
18. Wenn Sie eine Brennsoftware f r CDs oder DVDs haben k nnen Sie eine Imaging Boot CD oder DVD f r Imaging Vorg nge erstellen Die folgenden zwei Optionen sind verf gbar Erstellen einer Boot CD oder DVD mit zus tzlichen Dateien auf Seite 49 Erstellen einer Boot CD oder DVD ohne zus tzliche Dateien auf Seite 51 Weitere Informationen zur Verwendung der CD DVD zur Ausf hrung von getrennten Imaging Vorg ngen finden Sie in Abschnitt 3 1 3 Einrichten von getrennten Imaging Vorg ngen auf Seite 132 Erstellen einer Boot CD oder DVD mit zus tzlichen Dateien In diesem Abschnitt wird beschrieben wie man eine Imaging CD oder DVD erstellt die zus tzlich zu den im bootcd iso Image vorhandenen Dateien weitere Dateien enth lt Anhand dieser Methode k nnen Sie die Datei settings txt auf der Boot CD oder DVD hinzuf gen um die erforderlichen Imaging Parameter zur Verf gung zu stellen Weitere Informationen zu Datei settings txt erhalten Sie unter Abschnitt E 6 Parameter f r die Imaging Konfiguration settings txt auf Seite 228 Einrichten von Preboot Services und Imaging 49 Damit k nnen Sie auch weitere Dateien und Treiber hinzuf gen die Sie f r ein Imaging ben tigen Zur Erstellung einer Imaging Boot CD oder DVD die die Datei settings txt und andere Dateien enth lt gehen Sie wie folgt vor 1 Kopieren Sie die Datei bootcd iso auf einen tempor ren Speicherort Auf dem Imaging Server a
19. zmg gibt an dass die Datei eine g ltige ZENworks Imagedatei ist Freigegebener Netzwerkpfad der Imagedatei Geben Sie den freigegebenen Netzwerkpfad an in dem die wim oder gho Dateien Diese Option wird nur angezeigt f r das Windows Imaging Format wim und das GHOST Imaging Format gho Das Verzeichnis muss eine Windows Freigabe oder eine Linux CIFS oder SMB Freigabe sein au erdem m ssen Sie daf r schreibberechtigt sein Wenn auf dem Ger t die Novell Erweiterung f r den Datei Upload nicht installiert ist m ssen Sie das Programm zun chst installieren bevor Sie zur Datei wechseln und diese hochladen k nnen Image Dateiname Geben Sie den Dateinamen an unter dem die wim oder gho Datei gespeichert werden soll Diese Option wird nur angezeigt f r das Windows Imaging Format wim und das GHOST Imaging Format gho Netzwerk Berechtigungsnachweis Klicken Sie auf um die Netzwerk Berechtigungsnachweise zu suchen und auszuw hlen die f r den Zugriff auf das Ger t auf dem die wim oder gho Dateien gespeichert sind verwendet werden sollen Diese Option wird nur angezeigt f r das Windows Imaging Format wim und das GHOST Imaging Format gho Verwenden von Imaging 113 Komprimierung verwenden Eine Komprimierung ist erforderlich W hlen Sie eine der folgenden Optionen aus Ausgewogen Stellt f r die Komprimierung automatisch das bestm gliche Verh ltnis zwischen der durchschnittlichen Zur ckspie
20. 1 Klicken Sie auf Datei gt Speichern bzw Speichern unter Unter Windows sollte der Standardspeicherort f r Images ge ffnet werden content repo images Unter Linux wird der Dateibrowser im Verzeichnis content repo ge ffnet klicken sie daher auf das Verzeichnis images um die Datei zu speichern Wenn Sie unter Images Unterverzeichnisse angelegt haben suchen Sie den Ort an dem Sie die Imagedatei speichern m chten 2 Klicken Sie auf Datei gt Beenden um das Dienstprogramm zu beenden Wenn Sie in Image Explorer eine neue Image Datei erstellen und anschlie end eine Ink Datei f r das Image ausw hlen anstatt die Verkn pfungsdatei einzuf gen wird die Datei auf die verwiesen wird im Image gespeichert ffnen Sie beispielsweise Image Explorer und klicken Sie auf Datei gt Neu w hlen Sie eine Partition aus und klicken Sie auf mage gt Dateien hinzuf gen w hlen Sie eine Verkn pfungsdatei aus die auf services msc verweist und speichern Sie die neue Image Datei Anstatt die Ink Datei die auf services msc verweist einzuf gen wird services msc selbst in das Image eingef gt E 1 7 Verwalten von Image Eigenschaften Sie k nnen die Eigenschaften einer Imagedatei oder darin einen bestimmten Inhalt anzeigen und auch einige der Eigenschaften modifizieren Anzeigen und Modifizieren der Eigenschaften einer Imagedatei auf Seite 206 Anzeigen der Eigenschaften eines Imagedateieintrags auf
21. 2 Optional Booten Sie das Ger t ber eine Windows Startdiskette und f hren Sie fdisk aus um alle Partitionen von der Festplatte zu entfernen fdisk muss nicht ausgef hrt werden Die Ausf hrung wird jedoch empfohlen damit die Partitionen des Arbeitsplatzrechners bzw des Servers vor und nach dem Imaging Vorgang verglichen werden k nnen 3 Booten Sie das Ger t unter Verwendung einer der folgenden Methoden Wenn das Ger t PXE f hig ist booten Sie es ber den Imaging Server der Preboot Services Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 2 3 1 Verwenden von Preboot Services PXE auf Seite 49 Booten Sie das Ger t unter Verwendung einer Imaging Boot CD oder DVD Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 2 3 2 Vorbereiten der Imaging Start CDs oder DVDs auf Seite 49 Booten Sie das Ger t ber die ZENworks Partition Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen einer ZENworks Partition auf Seite 61 4 Geben Sie an der Eingabeaufforderung des Imaging Wartungsmodus bash manuell ein 5 Optional Geben Sie an der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung den Befehl img dump ein und dr cken Sie die Eingabetaste um eine Liste der Partitionssteckpl tze auf dem Ger t anzuzeigen Notieren Sie sich Anzahl und Typ der Partitionen sowie die aktive Partition Wenn Sie mit fdisk alle Partitionen entfernt haben sollten alle Partitionssteckpl tze leer und nicht aktiv sein 6 Geben Sie
22. 5 Klicken Sie auf OK 192 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Wenn die Images im GHOST Format erstellt werden erstellt ZENworks 10 Configuration Management am selben Speicherort zus tzlich eine XML Datei mit dem Dateinamen Image_Name ghost xml als Image Datei Die XML Datei darf nicht bearbeitet werden Wenn Sie von einem Ger t mit mehreren Festplatten ein Image erstellen so wird f r jede Festplatte eine eigene Image Datei erstellt und nur eine XML Datei pro Image Wenn Sie ein GHOST Image an einen anderen Speicherort verschieben m chten m ssen Sie alle Image Dateien sowie die f r das Image spezifische XML Datei ebenfalls verschieben D 4 3 Erstellen eines Ger te Image und Speichern desselben in einem Remote Repository Mit dem Novell ZENworks Dienstprogramm f r Drittanbieter Imaging k nnen Sie ein Image eines bestehenden Ger ts erstellen und in einem Remote Repository in einem freigegebenen Netzwerkpfad speichern Das Image kann f r das Erstellen des Image eines hnlichen Ger ts oder das Wiederherstellen des Image desselben Ger ts verwendet werden So erstellen Sie ein Image eines bestehenden Ger ts und speichern es in einem Remote Image Repository in einem freigegebenen Netzwerkpfad 1 Klicken Sie auf das Men Imaging gt Image erstellen gt Server Das Fenster Image erstellen wird angezeigt Take Image Image File Path Enter Credentials to access the Ser
23. Abschnitt Installieren des ZENworks Adaptive Agent Bei der Installation des Configuration Management Client wird der Novell ZENworks Configuration Management Imaging Agent novell ziswin automatisch installiert Deshalb ist jeder Prim rserver gleichzeitig ein Imaging Server 218 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Nach der Installation von ZENworks Adaptive Agent wird das Fenster ZENworks Imaging Windows Agent das angibt dass die Konfigurationsdateien vom Imaging Agenten verarbeitet werden w hrend des Bootens des Ger ts angezeigt W hrend dieses Vorgangs stellt der ZENworks Imaging Windows Agent die Daten aus ISD wieder her sodass das Ger t unter Verwendung seiner fr hren Identit t kommunizieren kann Sp ter startet der Imaging Agent das Ger t automatisch neu Der Imaging Agent dient dazu bestimmte ger tespezifische Daten wie IP Adressen und Hostnamen in einem Image sicheren Bereich auf der Festplatte zu speichern Der Imaging Agent speichert diese Informationen wenn er auf dem Ger t installiert wird Anschlie end stellt der Agent diese Information aus dem Image sicheren Bereich her nachdem ein Image des Ger ts angelegt wurde Dadurch kann das Ger t dieselbe Netzwerkidentit t verwenden wie vorher Diese Funktion wird auf Windows Vista und Windows 2008 Ger ten von novell zisdservice wahrgenommen Wenn ein Ger t neu ist und keine eindeutige Netzwerkidentit t enth
24. Abschnitt 1 3 Preboot Services Funktionalit t auf Seite 20 Abschnitt 1 4 Preboot Services Prozesse auf Seite 28 Abschnitt 1 5 Preboot Strategien auf Seite 36 1 1 Kurzer berblick Im Folgenden erhalten Sie einen kurzen berblick ber Preboot Services Abschnitt 1 1 1 Preboot Services Funktionalit t auf Seite 13 Abschnitt 1 1 2 Preboot Services Strategien auf Seite 14 Abschnitt 1 1 3 Imaging Bundles auf Seite 14 Abschnitt 1 1 4 Konfigurieren von Preboot Services auf Seite 15 Abschnitt 1 1 5 Einrichtung von Ger ten zur Nutzung von Imaging Bundles auf Seite 16 1 1 1 Preboot Services Funktionalit t Preboot Services erm glichen Ihnen die folgenden Aufgaben beim Booten eines Linux Ger ts automatisch oder manuell durchzuf hren Erstellung eines Image der Festplatten und anderen Speicherger te des Ger ts Wiederherstellung eines Image auf dem Ger t Anwendung eines bestehenden Image auf mehrere Ger te Ausf hrung von Imaging Skripten auf dem Ger t Um diese Aufgaben automatisch ber das ZENworks Kontrollzentrum auszuf hren m ssen Sie lediglich PXE Preboot Execution Environment auf Ihren Ger ten aktiviert sowie Imaging Bundles konfiguriert und den Ger ten zugeordnet haben Anschlie end k nnen diese Bundles automatisch von den Ger ten w hrend des Bootvorgangs ausgef hrt werden berblick 13 Preboot Services Imagingfunktio
25. Details zu den Feldern werden angezeigt wenn Sie oben auf den entsprechenden Zeitplan klicken 8 Klicken Sie auf OK Die tftp Verzeichnis nderungen werden auf dem Imaging Server reproduziert 9 Optional Den Reproduktionsstatus k nnen Sie im Meldungsprotokoll des Ger ts einsehen Wenn zwei tftp Reproduktionsaufgaben nacheinander auf einem Ger t ausgef hrt werden und die zweite Aufgabe vor dem Abschluss der ersten Aufgabe ausgel st wird werden nur die nderungen in der zuletzt ausgel sten Reproduktion die eine Kumulation der ersten und der zweiten Aufgabe darstellt auf dem Ger t angewendet C 4 Erl uterungen zu den TFTP Reproduktionszeitplantypen Die folgenden Zeitpl ne stehen zur Auswahl Abschnitt C 4 1 Datum auf Seite 183 Abschnitt C 4 2 Wiederkehrend auf Seite 183 C 4 1 Datum Mit der Zeitplanoption Datum k nnen Sie ein Datum angeben an dem das Ereignis ausgef hrt werden soll Startdatum Klicken Sie auf um einen Kalender anzuzeigen den Sie zur Auswahl eines Datums f r das Ereignis verwenden k nnen Startzeit Startet das Ereignis zu dem Zeitpunkt den Sie im Startzeitpunkt angegeben haben C 4 2 Wiederkehrend Mit der Zeitplanungsoption Periodisch auftretend k nnen Sie das Ereignis anhand eines angegebenen Intervalls wiederholen Wochentage auf Seite 184 Monatlich auf Seite 184 Reproduzieren des TFTP Verzeichnisses 183 Wochentage Mit di
26. DoNotRestoreMask gt lt 1SDConf gt Um den SIDchanger zu deaktivieren m ssen Sie sicherstellen dass der Wert von lt sID gt auf true wahr gesetzt ist Wenn Sie den SIDchanger aktivieren m chten setzen Sie den Wert auf false falsch Verwendung von Image Explorer zur Deaktivierung des SIDchanger 1 Erstellen Sie die Datei restoremask xm1 mit folgendem Inhalt lt ISDConf gt lt DoNotRestoreMask gt lt SID gt true lt SID gt lt DoNotRestoreMask gt lt 1SDConf gt 2 ffnen Sie das wiederherzustellende Image in Image Explorer und f gen Sie dann die Datei restoremask xml zum Systemlaufwerk des Image hinzu 3 Speichern Sie das Image 222 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging E 4 Image sicheres Anzeigeprogramm und Dateneditor zisview und zisedit Wenn Sie ein Ger t von einem Imaging Bootmedium PXE CD DVD oder ZENworks Partition gestartet haben k nnen Sie an der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung zisedit und zisview eingeben um die image sicheren Daten f r dieses Ger t zu bearbeiten und anzuzeigen Folgende Abschnitte enthalten zus tzliche Informationen Abschnitt E 4 1 In der Anzeige f r Image sichere Daten angezeigte Informationen auf Seite 223 Abschnitt E 4 2 Verwenden des Viewers f r Image sichere Daten auf Seite 225 Abschnitt E 4 3 Verwenden des Editors f r Image sichere Daten auf Seite 226 E 4 1 In der A
27. Image Set aus 3 Klicken Sie auf die Registerkarte Aktionen und f hren Sie dann eine der folgenden Aktionen aus Um das Bundle zu aktivieren aktivieren Sie das Kontrollk stchen f r das Bundle und klicken Sie dann auf Aktivieren Um das Bundle zu deaktivieren aktivieren Sie das Kontrollk stchen f r das Bundle und klicken Sie dann auf Deaktivieren 4 Klicken Sie auf Anwenden um Multicasting f r die diesem Bundle zugewiesenen Ger te zu aktivieren oder deaktivieren Das n chste Mal wenn ein dem Multicast Image Set Bundle zugewiesenes Ger t bootet kann das Ger t bei Aktivierung Teil dieser Multicast Sitzung werden wenn dessen Imaging Vorg nge geplant wurden 3 2 2 Verwenden der Befehlszeile zur Verteilung eines Image per Multicast Wenn Sie eine Multicast Sitzung aus einer Befehlszeile durchf hren m chten m ssen Sie die Multicast Sitzung ber einen ZENworks Imaging Server starten und jedes einzelne teilnehmende Ger t aufsuchen Die Durchf hrung einer manuellen Multicast Sitzung ist vor allem in einer Produktionsumgebung mit einer geringen Anzahl an teilnehmenden Ger ten sinnvoll 144 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging In den folgenden Abschnitten erhalten Sie schrittweise Anleitungen zur Durchf hrung einer manuellen Multicast Sitzung Die Durchf hrung der Schritte ist in beiden folgenden Abschnitten erforderlich wobei die Reihenfolge der einzelnen Schritte unerheb
28. Mit diesem Tool das in einer ZENworks Verteilung enthalten ist k nnen Sie die Konfiguration der meisten Ethernet Netzwerkger te ndern Informationen zur Verwendung des Dienstprogramms Ethtool finden Sie in der Online Hilfe 288 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Unterst tzte Ethernet Karten Novell ZENworks 10 Configuration Management stellt in dem im Lieferumfang von ZENworks 10 Configuration Management enthaltenen Linux Kernel 2 6 Treiber f r die Ethernet Karte zur Verf gung Um den verwendeten Linux Kernel zu ermitteln gebe Sie an der Bash Eingabeaufforderung uname rein Wenn auf Ihrem Ger t oder Ihrem Laptopcomputer diese Karte nicht unterst tzt wird ben tigen Sie einen eigenen Ethernet Treiber Unterst tzte Ethernet Karten 289 290 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Auf IP Adressen von Ger ten zugreifen die ber zwei Netzwerkkarten verf gen Um die IP Adresse f r ein Ger t auf dem doppelte NICs ausgef hrt werden automatisch zu erhalten k nnen Sie die folgenden Dateien modifizieren eine oder beide Windows 3ZENWORKS HOME share tftp z_auto cfg oder ZENWORKS HOME share tftp z maint cfg Linux srv tftp z_auto cfg oder srv t ftp z_maint cfg F gen Sie in diesen Dateien am Ende des Befehls Anf gen die folgende Zeile hinzu netdevice eth0 Dadurch m ssen die IP Adressen der Netzwerkkarten n
29. auf Seite 227 Wichtig Wenn Sie die Datei settings txt manuell bearbeiten um Pfade zu ausf hrbaren Dateien anzugeben stellen Sie sicher dass Sie vollst ndige Pfade angeben da die ausf hrbare Datei sonst eventuell nicht l uft Au erdem m ssen Sie darauf achten dass Sie die Reihenfolge der Einstellungen in der Datei nicht ndern Das Format und die Funktion von jedem Parameter in der Datei settings txt werden in Tabelle E 4 beschrieben 228 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Tabelle E 4 Settings txt Dateiparameter Parameter PROMPT Angabe Legt fest ob beim Booten eines Ger ts ber das Imaging Bootmedium die einzelnen Konfigurationseinstellungen angefragt werden sollen Wenn Sie diesen Parameter auskommenitiert lassen oder auf no nein setzen startet das Ger t mit den Konfigurationseinstellungen die in settings txt angegeben sind Sie k nnen die Einstellungen w hrend des Bootvorgangs nicht au er Kraft setzen es sei denn Sie geben an der Boot Eingabeaufforderung den Befehl config ein bevor das Betriebssystem geladen wird Wenn Sie diesen Parameter auf Yes setzen wird automatisch jede Konfigurationseinstellung w hrend des Startvorgangs angefragt MANUALREBOOT Legt fest ob Sie ein Ger t nach einem Start ber das Imaging Bootmedium im automatischen Modus manuell neu booten m ssen Wenn das Ger t ber das Imaging Bootmedium im manue
30. beispielsweise bei vielen PXE f higen Netzwerkadaptern zum Dr cken von Strg S w hrend des Startvorgangs aufgefordert Bei anderen Netzwerkadaptern werden Sie m glicherweise zum Dr cken von Strg Alt B bzw einer anderen Tastenkombination aufgefordert um PXE zu konfigurieren Wenn Ihr Computersystem nicht ber eine integrierte Netzwerkkarte verf gt ist die Verwendung einer Netzwerkkarten Verwaltungssoftware m glicherweise erforderlich um Ihre Netzwerkkarte zur Unterst tzung von PXE zu konfigurieren Weitere Informationen zur PXE Unterst tzung finden Sie in der jeweiligen Dokumentation zur Netzwerkkarte 2 7 2 berpr fen der PXE Aktivierung auf einem Ger t Nach der PXE Aktivierung ist PXE im Boot Abschnitt des BIOS verf gbar PXE ist auf einem Ger t ordnungsgem aktiviert wenn das Ger t w hrend des Startvorgangs versucht eine PXE Verbindung herzustellen Diesen Vorgang k nnen Sie beobachten wenn das Ger t w hrend des Startvorgangs anh lt und auf dem Bildschirm die folgende Meldung angezeigt wird CLIENT MAC ADDR 00 EO 29 47 59 64 DHEER 33 Die im Einzelnen angezeigte Meldung richtet sich nach dem jeweiligen Hersteller Die erkennbare Pause im Startvorgang in der das Ger t nach DHCP sucht deutet jedoch eindeutig auf diese Aktion hin 108 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging 2 8 Einrichten von Ger ten f r das ZENworks Imaging Folgende Abschnitte enthalten
31. bernimmt Jedes verwaltete Ger t oder Arbeitsstation kann als Satellitenserver konfiguriert werden Bei der Konfiguration eines Satelliten geben Sie die Funktionen an die das Ger t bernehmen soll Imaging Sammlung oder Inhalt Dar ber hinaus kann ein Satellit auch Funktionen bernehmen die durch Produkte von Drittanbietern in Form von Snapins zum 10 Configuration Management Framework hinzugef gt wurden Ausf hrliche Informationen hierzu erhalten Sie in den folgenden Abschnitten Abschnitt 2 2 1 Erl uterungen zur Imaging Funktion auf Seite 44 Abschnitt 2 2 2 Konfigurieren der Imaging Funktion f r den Satelliten auf Seite 45 Abschnitt 2 2 3 Darstellung der Preboot Services Vorg nge auf dem Imaging Satelliten auf Seite 45 2 2 1 Erl uterungen zur Imaging Funktion Die Imaging Rolle installiert die Imaging Dienste und f gt dem Ger t die Imaging Rolle hinzu Der Satellit mit der Imaging Funktion wird als Imaging Satellit bezeichnet F r den Imaging Satelliten m ssen sowohl der Proxy DHCP Server als auch der DNS Server in der Imaging Umgebung ausgef hrt werden Mit den Imaging Funktionen haben Sie folgende M glichkeiten Durchf hrung aller Imaging Vorg nge auf dem Ger t indem es als Imaging Server verwendet wird Zu den Vorg ngen geh rt das Erstellen eines Image und seine Anwendung sowohl innerhalb eines Teilnetzes als auch teilnetz bergreifend unter Verwendung von Unicast oder Multica
32. die Sie hinzuf gen m chten Klicken Sie auf das Symbol Verzeichnis hinzuf gen und w hlen Sie die Verzeichnisse die Sie hinzuf gen m chten Klicken Sie auf das Symbol Datei hinzuf gen und w hlen Sie die Dateien die Sie hinzuf gen m chten 4 Klicken Sie auf Datei gt Speichern unter und geben Sie dann den Dateinamen des Zusatzimage an einschlie lich der Dateierweiterung zmg Unter Windows sollte der Standardspeicherort f r Images ge ffnet werden content repo images Unter Linux wird der Dateibrowser im Verzeichnis content repo ge ffnet klicken sie daher auf das Verzeichnis images um die Datei zu speichern Wenn Sie unter Images Unterverzeichnisse angelegt haben suchen Sie nach dem Ort an dem Sie die neue Imagedatei speichern m chten E 1 9 Modifizieren von Image Inhalten Sie k nnen den Inhalt einer Imagedatei wie folgt modifizieren Hinzuf gen von Verzeichnissen und Dateien auf Seite 215 Erstellen eines neuen Verzeichnisses auf Seite 216 Erstellen einer neuen Partition auf Seite 216 ndern der Gr e einer Partition auf Seite 216 Hinzuf gen einer Windows Registrierungsdatei auf Seite 217 Hinzuf gen von Verzeichnissen und Dateien So f gen Sie dem ge ffneten Image Verzeichnisse und Dateien hinzu 1 2 Klicken Sie auf Datei gt ffnen Unter Windows sollte der Standardspeicherort f r Images ge ffnet werden content repo image
33. ffnet werden content repo images Unter Linux wird der Dateibrowser im Verzeichnis content repo ge ffnet klicken Sie daher auf das Verzeichnis images um die Image Datei aufzurufen 2 Suchen Sie die Imagedatei und w hlen Sie sie aus Bei gro en Imagedateien kann das ffnen etwas Zeit in Anspruch nehmen 3 Klicken Sie auf Datei gt Image komprimieren 4 F llen Sie die Felder aus Zu komprimierende Imagedatei Gibt den Namen der vorhandenen Imaging Datei an die komprimiert werden soll Komprimiertes Image speichern als Klicken Sie auf die Schaltfl che Durchsuchen neben diesem Feld um den Pfad und den Dateinamen anzugeben unter dem das Image gespeichert werden soll Compression Level Komprimierungsgrad Geben Sie einen Grad f r die Imagekomprimierung an Komprimierung zur Erh hung der Geschwindigkeit Bei Wahl dieser Option wird am wenigsten Zeit f r die Komprimierung ben tigt jedoch die gr te komprimierte Imagedatei erstellt Ausgewogene Komprimierung Diese Option stellt einen Kompromiss zwischen der Komprimierungszeit und der Gr e der Imagedatei dar Sie wird standardm ig verwendet wenn ein Image erstellt wird Komprimierung zur Reduzierung der Gr e Mit dieser Option wird die kleinste Imagedatei erstellt wobei f r die Komprimierung jedoch mehr Zeit ben tigt wird 5 Klicken Sie auf Komprimieren um die Imagedatei unter Ber cksichtigung der angegebenen Einstellungen zu ko
34. gt Konfigurieren Sie den Zeitplan um festzulegen wann die t ftp Verzeichnis nderungen auf dem Server reproduziert werden sollen Sie k nnen einen Zeitplan aufstellen oder die Reproduktion sofort starten Zum sofortigen Start der t ftp Verzeichnisreproduktion klicken Sie auf Jetzt starten im Feld TFTP Ordnerreproduktion So richten Sie einen Zeitplan ein 1 W hlen Sie im Feld Zeitplantyp einen der nachfolgend aufgef hrten Zeitpl ne aus Datum Wiederkehrend 2 F llen Sie die Felder aus Details zu den Feldern werden angezeigt wenn Sie oben auf den entsprechenden Zeitplan klicken 7 Klicken Sie auf OK Die tftp Verzeichnis nderungen werden auf allen Servern im Ordner Server oder Arbeitsstationen reproduziert au er auf den Servern die sich in der Liste Ausgeschlossene Server befinden Optional Den Reproduktionsstatus sehen Sie im Meldungsprotokoll f r jeden Server oder im Dialogfeld Reproduktionsstatus auf Verwaltungszonenebene Konfiguration gt Einstellungen der Verwaltungszone gt Ger teverwaltung gt Preboot Services gt TFTP Reproduktionseinstellungen Wenn zwei tftp Reproduktionsaufgaben nacheinander auf einem Ger t ausgef hrt werden und die zweite Aufgabe vor dem Abschluss der ersten Aufgabe ausgel st wird werden nur die nderungen in der zuletzt ausgel sten Reproduktion die eine Kumulation der ersten und der zweiten Aufgabe darstellt auf dem Ger t angewendet Reprod
35. muss Ihnen Folgendes bekannt sein Die Drittanbieter Imaging L sung von ZENworks funktioniert mit VMware nur beim Betriebssystem Windows Vista weil in WinPE bei VMware ein Problem mit dem Netzwerkkartentreiber vorliegt Behelfsl sung Gehen Sie wie folgt vor 1 Schlie en Sie VMware 2 F gen Sie folgende Zeile zur Datei vmx hinzu ethernet0 virtualDev e1000 3 Starten Sie VMware neu F hren Sie vor dem Erstellen eines Image des Windows Vista Ger ts SysPrep auf dem Ger t durch Sp ter m ssen Sie Sysprep erneut auf allen Ger ten ausf hren auf denen das Image wiederhergestellt wird Dies ist unbedingt erforderlich da der SIDchanger nicht f r ZENworks Drittanbieter Imaging verwendet wird Drittanbieter Imaging 187 ZENworks 10 Configuration Management unterst tzt nur die Standardvorg nge die von Drittanbieter Imaging Werkzeugen unterst tzt werden Zum Durchf hren erweiterter Imaging Vorg nge die nicht direkt von ZENworks unterst tzt werden k nnen Sie die Drittanbieter Imaging Werkzeuge zu einem sp teren Zeitpunkt verwenden Weitere Informationen zu den Drittanbieter Imaging Werkzeugen finden Sie unter Abschnitt E 9 TFTP Client f r WinPE auf Seite 243 Wenn Drittanbieter Imaging Werkzeuge auf einem Satelliten reproduziert werden sollen muss auf dem Satelliten dieselbe Version von ZENworks 10 Configuration Management installiert sein wie auf dem Prim rserver D 2 Durchf hren von ZENworks
36. nge f r ZENworks Imaging wie in der obigen Abbildung zu sehen Pxelinux O fordert boot kernel vom TFTP Server an und erh lt die Datei Pxelinux 0 fordert boot initrd vom TFTP Server an und erh lt die Datei Pxelinux O fordert boot root vom TFTP Server an und erh lt die Datei Be A A Pxelinux 0 fordert boot updateDrivers tgz vom TFTP Server an erh lt die Datei jedoch nicht weil diese nicht existiert wird zur Bereitstellung von Softwareaktualisierungen nach der Ver ffentlichung verwendet Vorg nge f r ZENworks Drittanbieter Imaging l Pxelinux 0 fordert boot preboot 0 vom TFTP Server an und erh lt die Datei 2 Pxeboot 0 fordert boot bootMgr exe vom TFTP Server an und erh lt die Datei 34 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging 3 Der Boot Manager l dt boot bcd 4 Der Boot Manager erh lt und l dt schlie lich boot boot sdi und boot winpe wim Phase 8 Abbildung 1 10 Phase 8 des Preboot Services Vorgangs f r ZENworks Imaging Datenmodell 3 Imaging Engine SUSE Linux EnterpriseServer 1 3 Imaging Ha novell pbserv novell zmgprebootpolicy novell tftp novell proxydhcp Vorg nge f r ZENworks Imaging 1 SUSE Linux Enterprise Server SLES wird geladen und auf dem Ger t ausgef hrt 2 Der ZENworks Imaging Engine img fordert Einzelheiten zu den zugewiesenen Preboot Services Arbeiten an und f hrt die Arbeiten aus 3 Das Image wird
37. nnen auch mit der rechten Maustaste auf Ihre Auswahl klicken um die Men optionen Dateis tze aufzurufen Imaging Dienstprogramme und Komponenten 213 Extrahieren von Inhalten als Dateien So extrahieren Sie eine Datei oder ein Verzeichnis aus dem ge ffneten Image und kopieren es in ein Verzeichnis 1 Klicken Sie auf Datei gt ffnen Unter Windows sollte der Standardspeicherort f r Images ge ffnet werden content repo images Unter Linux wird der Dateibrowser im Verzeichnis content repo ge ffnet klicken Sie daher auf das Verzeichnis images um die Image Datei aufzurufen 2 Suchen Sie die Imagedatei und w hlen Sie sie aus Bei gro en Imagedateien kann das ffnen etwas Zeit in Anspruch nehmen 3 Klicken Sie auf Datei gt Speichern Falls Sie nderungen vorgenommen haben muss dieser Vorgang ausgef hrt werden bevor Sie die Informationen extrahieren k nnen 4 Klicken Sie auf Datei gt Extrahieren gt Als Dateien 5 Suchen Sie ein Verzeichnis f r diese Dateien w hlen Sie es aus und klicken Sie dann auf OK Extrahieren von Inhalten als Zusatzimage So extrahieren Sie eine Datei oder ein Verzeichnisses aus einem ge ffneten Image als Zusatzimage 1 Klicken Sie auf Datei gt ffnen Unter Windows sollte der Standardspeicherort f r Images ge ffnet werden content repo images Unter Linux wird der Dateibrowser im Verzeichnis content repo ge ffnet klicken Sie daher auf das Verzeichn
38. part 8 zmg Erkl rung Entfernt alle vorhandenen lokalen Partitionen mit Ausnahme der Partition in Steckplatz 8 ruft das Image aus myimages myimage zmg in Steckplatz 8 ab und stellt die Partitionen und Inhalte von diesem Image auf den verf gbaren lokalen beschreibbaren Ger ten wieder her vorausgesetzt es steht gen gend lokaler Speicherplatz zur Verf gung und Steckplatz 8 enth lt eine Partition img restorel myimages myimage zmg Entfernt alle vorhandenen lokalen Partitionen ruft das Image aus myimages myimage zmg in der ZENworks Partition ab und stellt die Partitionen und den Inhalt von diesem Image auf den verf gbaren lokalen beschreibbaren Ger te wieder her vorausgesetzt es steht gen gend Speicherplatz zur Verf gung img restorel myimages myimage 5 2 zmg Entfernt alle vorhandenen lokalen Partitionen ruft das Image aus myimages myimage zmg in der ZENworks Partition ab und stellt die Partitionen und den Inhalt von Dateisatz 2 von diesem Image auf den verf gbaren lokalen beschreibbaren Ger ten wieder her vorausgesetzt es steht gen gend Speicherplatz zur Verf gung img restorel myimages myimage pl ap a2 pl ap a3 zmg Ruft das Image aus myimages myimage zmg in der ZENworks Partition ab aktualisiert die lokale Partition 1 mit den Daten aus den Partitionen 2 und 3 dieses Images und nimmt an den anderen lokalen Partitionen keine nderungen vor vorausgesetzt a
39. t auf Seite 204 Abschnitt E 1 3 Bestimmen der Image Explorer Version auf Seite 205 Abschnitt E 1 4 Image Explorer im Vergleich mit Windows Explorer auf Seite 205 Abschnitt E 1 5 ffnen eines Image auf Seite 205 Abschnitt E 1 6 Speichern von Image nderungen und Beenden des Dienstprogramms auf Seite 206 Abschnitt E 1 7 Verwalten von Image Eigenschaften auf Seite 206 Abschnitt E 1 8 Imagedatei Aktionen auf Seite 208 Abschnitt E 1 9 Modifizieren von Image Inhalten auf Seite 215 Abschnitt E 1 10 Erstellen einer neuen Imagedatei auf Seite 217 Imaging Dienstprogramme und Komponenten 203 E 1 1 Starten von Image Explorer auf einem ZENworks Server F r das Dienstprogramm Image Explorer sind keine Befehlszeilenparameter verf gbar 1 F hren Sie zum Starten von Image Explorer folgende Datei aus Windows 32ENWORKS HOME2 bin preboot zmgexp bat Linux opt novell zenworks preboot bin zmgexp E 1 2 Installieren und Starten von Image Explorer auf einem eigenst ndigen Ger t ZENworks Configuration Management Image Explorer kann als eigenst ndige Anwendung auf jedem beliebigen Ger t ausgef hrt werden auf dem Java installiert ist Auf dem eigenst ndigen Ger t braucht ZENworks Configuration Management nicht installiert zu sein So installieren und starten Sie Image Explorer auf einem eigenst ndigen Ger t 1 Installieren Sie Java JRE 1 5 oder h her Unter Win
40. t repariert werden muss lassen Sie den Benutzer nach M glichkeit eine Sicherheitskopie aller Dateien die er behalten m chte auf dem Netzwerk erstellen Erstellen Sie ein geeignetes Imaging Bundle und oder weisen Sie es dem Ger t zu Wenn es sich um ein Ger t mit einer ZENworks Partition oder ein PXE f higes Ger t handelt sollte der Benutzer das Ger t von der ZENworks Partition oder dem Preboot Services Imaging Server starten ber PXE um das zugewiesene Bundle zu finden und auszuf hren Wenn Sie PXE verwenden stellen Sie sicher dass auf Ihrem Server Preboot Services installiert ist wodurch dieser zum Imaging Server wird Weitere Informationen finden Sie unter Kapitel 3 Verwenden von Imaging auf Seite 111 oder berblick 37 Wenn das Ger t keine ZENworks Partition aufweist und nicht PXE f hig ist sollte der Benutzer das Ger t mit der Imaging Boot CD bzw DVD booten und die entsprechenden Images manuell wiederherstellen 4 Stellen Sie nach dem Erstellen des Image s mtliche im Netzwerk gespeicherten Benutzerdateien wieder her 1 5 4 Wiederherstellen eines sauberen Zustands von Laborger ten Sie k nnen Ger te in einem sauberen Zustand wiederherstellen indem Sie alle nderungen und Erg nzungen entfernen die Sie seit der letzten Wiederherstellung des Image auf diesem Ger t vorgenommen haben Dies ist f r die Aktualisierung von Laborger ten sinnvoll Informationen zur erstmaligen E
41. um den Assistenten zum Erstellen neuer Bundles zu starten 3 W hlen Sie im Assistenten zum Erstellen neuer Bundles die Option maging Bundle und klicken Sie dann auf Weiter um die Seite Imaging Bundle Typ ausw hlen anzuzeigen 4 W hlen Sie Multicast Image Set aus und klicken Sie dann auf Weiter um die Seite Details definieren anzuzeigen 5 F llen Sie die Felder aus Bundle Name Erforderlich Obwohl Bundles im ZENworks Kontrollzentrum anhand ihres Symbols erkannt werden k nnen ebenso wie durch den Ordner unter dem sie aufgef hrt sind sollten Sie ein Namensgebungsschema entwickeln das zwischen den Multicast Image Set Bundles unterscheidet die zusammen in einem Ordner aufgef hrt werden Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Benennungskonventionen im ZENworks Kontrollzentrum im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Ordner Suchen Sie nach dem Ordner in dem das Multicast Image Set Bundle im ZENworks Kontrollzentrum angezeigt werden soll Der Ordner muss vorhanden sein Sie k nnen keinen nicht vorhandenen Ordner angeben weil ZENworks sie nicht aus diesem Assistenten heraus erstellt Verwenden von Imaging 139 Symbol Suchen Sie ein Symbol und w hlen Sie es aus wenn f r dieses Bundle ein Symbol auf Ihrem Desktop angezeigt werden soll Beschreibung Geben Sie eine Beschreibung an die Aufschluss ber den genauen Zweck dieses Multicast Image Set Bund
42. wechseln und diese hochladen k nnen Klicken Sie auf OK Die Imaging Dateien werden vom Server auf das Ger t heruntergeladen auf dem das ZENworks Kontrollzentrum ausgef hrt wird Au erdem werden auch die Dateien vom Ger t zum Server hochgeladen Der Fortschritt des Downloads und Uploads der Dateien wird im Feld Status angezeigt Klicken Sie in der Option mageX Dateien heraufladen zur Unterst tzung von WIM Imaging auf das Symbol um die Microsoft Imaging Engine imagex exe zu suchen und auszuw hlen die auf dem Ger t installiert ist auf dem das ZENworks Kontrollzentrum ausgef hrt wird Die Datei imagex exe ist standardm ig im Verzeichnis waik tools x86 installiert Klicken Sie in der Option GHOST 11 5 Dateien oder h her heraufladen zur Unterst tzung von GHOST Imaging Ghost32 exe auf um die Symantec GHOST Engine ghost32 exe zu suchen und auszuw hlen die zusammen mit der GHOST L sung auf einem Ger t in Ihrem Netzwerk installiert ist Klicken Sie auf Anwenden Klicken Sie auf Status um den Status der Inhaltsreproduktion auf allen Prim rservern und Satelliten in der Verwaltungszone anzuzeigen Wichtig Sie k nnen eine Imaging Aktion nur starten wenn der Status Verf gbar lautet 3 Aktivieren Sie PXE auf dem Ger t 4 Vergewissern Sie sich dass Sie einen DHCP Standardserver auf dem Imaging Server oder auf einem anderen Netzwerkserver verwenden D 4 Durchf hrung des ZENworks Dritt
43. weil ZENworks sie nicht aus diesem Assistenten heraus erstellt Symbol Suchen Sie ein Symbol und w hlen Sie es aus wenn f r dieses Bundle ein Symbol auf Ihrem Desktop angezeigt werden soll Beschreibung Geben Sie eine Beschreibung an die Aufschluss ber den genauen Zweck dieses Imaging Skript Bundles gibt 6 Klicken Sie zum Anzeigen der Seite Imaging Skript auf Weiter Verwenden von Imaging 151 Bundles gt Neues Bundle erstellen Neues Bundle erstellen ZENworks Image 1 EN Schritt 4 Imaging Skript In der ZENworks Preboot Umgebung auszuf hrendes Skript eingeben Skripttext lt lt Zur ck Abbrechen 7 F llen Sie die Felder aus Skripttext Geben Sie den Text des ZENworks Skripts an Das Skript ist darauf beschr nkt Preboot Arbeiten auszuf hren bevor das Ger t gestartet wird Wichtig Wenn Sie Pfade zu ausf hrbaren Dateien in einem Skript bereitstellen m ssen Sie darauf achten dass Sie den vollst ndigen Pfad angeben Andernfalls wird die ausf hrbare Datei vielleicht nicht ausgef hrt Weitere Informationen zur Verwendung dieses Bundles f r das skriptgest tzte Imaging finden Sie unter Verwenden eines Skripts zum Erstellen eines Images von einem Ger t auf Seite 120 8 Klicken Sie auf Weiter um die Seite Zusammenfassung anzuzeigen 9 Wenn Sie nach Erstellung des Bundles andere Konfigurationsaufgaben ausf hren wollen aktivieren Sie das Kontrollk stchen Weitere Eigenschaf
44. 1 ZENworks starten f hrt das Bundle automatisch aus 2 ZENworks Imaging Wartung starten greift auf die Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung zu 3 ZENworks Partition deaktivieren 4 ZENworks Partition aktivieren und 5 Beenden nimmt den Bootvorgang wieder auf Sie k nnen festlegen ob das Men w hrend des Startvorgangs angezeigt werden soll oder ob es nur dann angezeigt werden darf wenn w hrend des Startvorgangs STRG ALT gedr ckt wird Nicht registrierte Ger teeinstellungen Mit Preboot Services k nnen Sie Ihre nicht registrierten Ger te automatisch benennen und dabei Kriterien heranziehen wie beispielsweise Pr fixe BIOS Informationen z B Inventaretiketten oder Seriennummern oder DNS Suffixe Au erdem k nnen Sie DHCP bzw IP Adressen einrichten Imaging Arbeitszuweisung f r Ger t Arbeitszuweisungsregeln werden verwendet um festzustellen welches Bundle auf welches Ger t angewendet werden sollte Die Arbeitsregeln verwenden Logik um festzustellen ob ein Ger t den Anforderungen f r die Anwendung des Imaging Bundles entspricht Eine Regel besteht aus Filtern mit denen bestimmt wird ob ein Ger t der Regel entspricht Die logischen UND und ODER Operatoren werden zur Erstellung von komplexen Filtern f r die Regel verwendet Server Verweisliste Wenn ein Ger t bootet muss es seine zugeh rige ZENworks Verwaltungszone finden um die ihm zugewiesene Imaging Arbeit abzurufen Wenn mehrere Verwaltungszo
45. 21 45 bin tree gt update 000 inst sys bin tree Wenn Sie einfach einen neuen Hardware Treiber oder ein neues Kernel Modul in das Imaging Betriebssystem aufnehmen m chten ist es eventuell einfacher die Datei ko in das Verzeichnis dirstruct linux suse i386 9 2 modules zu kopieren Anschlie end l dt das Imaging Betriebssystem automatisch s mtliche ko Dateien die sich in diesem Verzeichnis befinden G 5 Hinzuf gen oder Aktualisieren von LAN Treibern Bei der Entwicklung und Herausgabe neuer LAN Adapter werden von den LAN Karten Herstellern in der Regel ebenfalls neue oder aktualisierte Treiber herausgegeben Manchmal funktioniert die neue LAN Karte mit einem lteren Treiber korrekt und manchmal erkennt der ltere Treiber die neue LAN Karte nicht und wird deshalb nicht geladen Gelegentlich l dt der ltere Treiber aber die LAN Karte weist schwere Performance Probleme auf Um die volle Leistungsf higkeit einer neuen LAN Karte zu sichern sollten Sie den neuen Treiber laden Die folgenden Abschnitte erl utern wie Treiber bezogen bzw kompiliert werden Abschnitt G5 1 Beziehen von Treibern auf Seite 283 Abschnitt G5 2 Erstellen von Treibern auf Seite 284 Informationen wie Sie Ihre Treiber mit bestimmten Parameter laden erhalten Sie in Abschnitt G 5 3 Laden von Treibern mit Parametern auf Seite 285 G 5 1 Beziehen von Treibern Neue LAN Treiber sollten vom Hersteller bezogen werden Die Tre
46. 5 Bereich Server Verweisliste Server Verweisliste Listen Sie die Server au erhalb der Zone auf die als Host f r Imaging vVorg nge dienen k nnen Alanchmat ist es sinnvoll mehrere Server f r die Bearbeitung von Imaging Aufgoben zuzuweisen So k nnte beispielsweise ein Server als Host f r die PXW Dienste dienen w hrend ein anderer zum Speichern von Imagedateien verwendet wird Weitere Beispiele sowie eine vollst ndige Beschreibung dieser Funktion finden Sie in der Dokumentation Liste der Server IP Adressen und DNS Namen Hinzuf gen Bearbeiten Nach oben Nach unten Entfernen 4 F hren Sie zum Konfigurieren einer Server Verweisliste gegebenenfalls die Aufgaben in den nachfolgenden Abschnitten durch Konfigurieren von Imaging Servern in der Server Verweisliste auf Seite 101 Konfigurieren von Imaging Servern in gemischten ZENworks Umgebungen auf Seite 102 Konfigurieren von Imaging Servern in der Server Verweisliste F hren Sie zum Konfigurieren des Listenfelds Liste der Server IP Adressen und DNS Namen die Aufgaben in der folgenden Tabelle durch Tabelle 2 11 Konfigurationsaufgaben der Server Verweisliste Aufgabe Vorgehensweise Server zur Server 1 Geben Sie im Feld Liste der Verweisliste Server IP Adressen und DNS hinzuf gen Namen den DNS Namen oder die IP Adresse eines Servers an der Preboot Vorg nge bereitstellen kann Klicken Sie dann auf Hinzuf gen um ihn auf die Liste
47. Anzuwendendes Bundle Wenn ein Ger t auf der Suche nach zu erledigenden Arbeiten ist durchsucht es die Regeln bis es eine Regel findet bei der s mtliche Filter mit dem Ger t bereinstimmen und f hrt dann das Bundle aus das der Regel zugewiesen wurde Eine Regel kann jeweils nur auf ein Bundle angewendet werden Weil die Regeln und nicht die Bundles im Abschnitt Ger te Imaging Arbeitszuweisung aufgef hrt werden k nnen Sie auf ein Bundle mehrere Regeln anwenden Es stehen also mehrere M glichkeiten zur Verf gung dass ein Bundle f r Imaging Arbeit des Ger ts ausgew hlt wird Wenn mehrere Regeln aufgef hrt sind wird f r die erste Regel deren Kriterien ein Ger t entspricht das anzuwendende Bundle der betreffenden Regel auf das Ger t angewendet Falls keine Regel dem Ger t entspricht wird keines der anzuwendenden Bundles auf das Ger t angewendet Boot Parameter des PXE Kernel W hlen Sie eine der beiden Optionen aus Im Imaging Men konfigurierte Parameter verwenden Damit wird die Regel veranlasst die Standard Boot Parameter f r die Verwaltungszone zu verwenden Einrichten von Preboot Services und Imaging 91 So verwenden Sie diese Parameter Nur die Boot Parameter die Sie hier angeben werden f r diese Regel verwendet Jeder Parameter sollte durch ein Leerzeichen getrennt sein Aktiviert Dies ist die einzige M glichkeit eine Hardwareregel vor bergehend zu deaktivieren Standardm ig ist die Option
48. Automatisches Imaging Weitere Informationen zum Modus Automatisches Imaging finden Sie unter Abschnitt 3 1 1 Verwenden des ZENworks Kontrollzentrums f r das Imaging auf Seite 112 Modus Wartungs Imaging ohne Konfigurieren der erweiterten Optionen Weitere Informationen zum lokalen Wiederherstellen eines Image im Modus Wartungs Imaging finden Sie unter Abschnitt D 4 4 Wiederherstellen von lokal gespeicherten Images auf Seite 194 und Informationen zum Wiederherstellen eines Image auf einem entfernten Ger t finden Sie unter Abschnitt D 4 5 Wiederherstellen eines Image auf einem Ger t an einem freigegebenen Netzwerkstandort auf Seite 196 Gehen Sie vor dem Wiederherstellen eines WIM Image folgenderma en vor um die Festplattenstruktur des Zielger ts zu konfigurieren 1 Erstellen Sie manuell eine XML Datei mit dem Dateinamen WIM image name wim xml mit folgendem Inhalt lt ZENWORKS gt lt Disk Number 1 gt lt Partition Number 1 Type 1 Size 14998 Offset 1 Active 1 FSType NTFS Drive C gt lt Partition Number 0 Type 2 Size 99378 Offset 14999 Active 0 FSType NA Drive gt lt Partition Number 2 Type 4 Size 24999 Offset 15000 Active 0 FSType NTFS Drive D gt lt Disk gt lt ZENWORKS gt 2 Speichern Sie die Datei WIM image name wim xml die Sie unter Schritt 1 erstellt haben am selben Speicherort wie die WIM Imagedatei 202 ZENw
49. Benutzerdefinierte Hardware Typen Mit benutzerdefinierten Hardware Typen k nnen Sie s mtliche Ger te die mit Ihrem benutzerdefinierten Typ bereinstimmen aufnehmen und so festlegen dass das der Hardware Regel zugewiesene Bundle beim Booten auf sie angewendet wird Beispiel Sie k nnen eine Regel erstellen gem der das Bundle auf s mtliche Ger te angewendet wird bei denen es sich um Notebooks handelt Geben Sie hierzu die entsprechende Zeichenkette als benutzerdefinierten Hardwaretyp ein W hlen Sie im Dialogfeld Regelaufbau die Option Hardwaretyp aus und w hlen Sie dann Ihren benutzerdefinierten Typ aus Die Option Hardware Typ wird erst im Dialogfeld Regelaufbau angezeigt wenn mindestens ein benutzerdefinierter Typ konfiguriert wurde berschreiben zulassen Markieren Sie das Kontrollk stchen Preboot Services beim Heraufladen das berschreiben bestehender Dateien erm glichen falls bestehende zmg Dateien durch eine neuere Version berschrieben werden d rfen wenn das Image erstellt wird 1 3 5 Server Verweisliste Wenn ein PXE Ger t gebootet wird gibt es eine Rundsendungs Anforderung nach PXE Services im Netzwerk aus Der ZENworks Proxy DHCP Server novell proxydhcp reagiert auf diese Anforderung mit Informationen zu denen die IP Adresse eines Imaging Servers geh rt an den das Ger t Anforderungen f r zugewiesene Preboot Vorg nge senden kann Da PXE Ger te auch in Umgebungen verwendet werden k nnen i
50. Bereich Ger te auf der Registerkarte Verwaltet anzuzeigen 2 Klicken Sie in der Spalte Name auf Server oder Arbeitsstationen und aktivieren Sie die Kontrollk stchen neben den zuzuweisenden Ger ten 3 Klicken Sie auf Aktion gt Zu Gruppe hinzuf gen um den Assistenten zum Hinzuf gen zu einer Gruppe zu ffnen 154 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Ger te gt Server gt Zu Gruppe hinzuf gen Zu Gruppe hinzuf gen A Schritt 1 Vorhandene Gruppe oder neue Gruppe Hiermit k nnen Sie die Objekte einer vorhandenen Gruppe zuweisen oder eine neue Gruppe erstellen vorhandene Gruppe oder neue Gruppe Ausgew hlte Objekte zu vorhandener Gruppe hinzuf gen O Neue Gruppe f r ausgew hlte Objekte erstellen lt lt Zur ck Abbrechen 4 Klicken Sie auf Weiter um Ger te oder Benutzer zu einer vorhandenen Gruppe hinzuzuf gen und auf der Seite Ziel anzuzeigen Ger te gt Server gt Zu Gruppe hinzuf gen Zu Gruppe hinzuf gen EN Schritt 2 Ziele W hlen Sie die Gruppen aus die die Elemente enthalten sollen C Name In Ordner Keine Elemente ausgew hlt Klicken Sie zum Ausw hlen von Elementen auf Hinzuf gen lt lt Zur ck Abbrechen Informationen zum Hinzuf gen von Informationen zu einer neuen Gruppe erhalten Sie unter Erstellen von Bundle Gruppen in ZENworks 10 Configuration Management Referenz zur Software Distributio
51. Bereich wieder her nachdem ein Image des Ger ts erstellt wurde Dadurch kann das Ger t dieselbe Netzwerkidentit t verwenden wie vorher Die SID wird vom SIDchanger wiederhergestellt Imaging Dienstprogramme und Komponenten 219 Der Service novell zisdservice steht nur auf Windows Vista und Windows 2008 Ger ten zur Verf gung Hinweis Nach der Installation von ZENworks Adaptive Agent aufeinem Windows 7 Ger t 32 Bit oder 64 Bit einem Windows Server 2008 32 Bit Ger t oder Windows Server 2008 R 2 Ger t und einem anschlie enden Neustart des Ger ts werden nur die Ger te ID und die Ger te GUID in die ISD geschrieben Ziswin zeigt daher nur die Ger te ID und die Ger te GUID an Dies wirkt sich jedoch nicht auf die Funktionalit t von ZENworks Configuration Management aus Alle weiteren Ger tedaten werden beim n chsten manuellen oder automatischen Neustart des Ger ts abgerufen Wenn ein Ger t neu ist und keine eindeutige Netzwerkidentit t enth lt werden beim Imaging des Ger ts mit einem Preboot Services Imaging Bundle die Standardeinstellungen bernommen die Sie f r die Verwaltungszone konfiguriert haben Die Daten die der Imaging Agent in einem Image sicheren Bereich speichert oder aus diesem Bereich wiederherstellt enthalten die folgenden Informationen Verwendung einer statischen IP Adresse oder DHCP Verwendung einer statischen IP Adresse IP Adresse Teilnetzmaske Standard Gateway Router DNS Einste
52. Betriebssystemen Windows Vista und Windows Server 2008 enthalten ist Sie soll Daten durch eine Verschl sselung des gesamten Volume sch tzen Nach der nderung der SID ist kein Zugriff auf die Dateien mehr m glich die mit der Windows Dateiverschl sselung verschl sselt wurden da die Windows Dateiverschl sselung die SID verwendet Um auf die verschl sselten Dateien zugreifen zu k nnen m ssen Sie den Verschl sselungsschl ssel f r die Dateien sichern bevor Sie das Image erstellen und den Schl ssel nach dem ndern der SID importieren E 3 3 Deaktivieren des SIDchanger Sie m ssen den ZENworks SIDchanger entweder mithilfe von ziswin oder mit Image Explorer deaktivieren wenn Sie die SID mit einem Drittanbieterwerkzeug wie beispielsweise SYSPREP ndern m chten Verwendung von ziswin zur Deaktivierung des SIDchanger auf Seite 222 Verwendung von Image Explorer zur Deaktivierung des SIDchanger auf Seite 222 Verwendung von ziswin zur Deaktivierung des SIDchanger Mithilfe von ziswin kann der SIDchanger nur f r verwaltete Ger te ge ndert werden Gehen Sie wie folgt vor bevor Sie das Image erstellen 1 Klicken Sie in ziswin auf Bearbeiten gt Optionen gt Wiederherstellungsmaske 2 W hlen Sie die Option Windows SID aus Dadurch wird im Systemlaufwerk eine verborgene restoremask xml Systemdatei mit folgendem Inhalt erstellt lt ISDConf gt lt DoNotRestoreMask gt lt SID gt true lt SID gt lt
53. Bundle 1 Erstellen Sie das Zusatzimage das mit dem Nicht Imaging Bundle verkn pft werden soll Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen eines Zusatzimage von Daten in einem Dateisystem auf Seite 124 2 Kopieren Sie die Zusatzimagedatei zu einem Imaging Server in Configuration Management der in Ihrer Verwaltungszone vorhanden ist Kopieren Sie das Zusatzimage in den gleichen Standort wie die Basisimage Datei 3 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum im linken Bereich auf Bundles um den Bereich Bundles anzuzeigen Klicken Sie dann in der Spalte Name auf ein Imaging Bundle mit einem Basisimage mit dem die Zusatzimages verkn pft werden sollen Seine Eigenschaftenseite wird angezeigt 4 Klicken Sie auf die Registerkarte Aktionen und anschlie end auf Hinzuf gen gt ZENworks Image 5 Suchen Sie im ZENworks Image Dialogfeld Aktion hinzuf gen ein Zusatzimage und w hlen Sie dieses aus Sie k nnen mehrere Zusatzimages mit einem Bundle verkn pfen Wiederholen Sie diesen Schritt f r jedes Zusatzimage 6 Optional ndern Sie im Feld Aktionsname den Standardnamen Dieser Name wird auf der Registerkarte Aktionen in der Spalte Name angezeigt 7 Optional W hlen Sie im Feld Dateisatz eine Dateisatznummer aus Informationen zu Dateis tzen finden Sie unter Anhang B Dateis tze und Image Nummern auf Seite 175 8 Klicken Sie auf OK um das Dialogfeld zu schlie en 9 Zum Festlegen der Reihenfo
54. Configuration Management Installationshandbuch Aktivieren Sie PXE auf Ihren Configuration Management Ger ten Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 2 7 Aktivieren von PXE auf Ger ten auf Seite 107 Sie sollten auf Ihrem ZENworks Imaging Server oder einem anderen Netzwerkserver auf dem ZENworks nicht installiert ist ber einen standardm igen DHCP Server verf gen Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren der LAN Umgebungen f r Preboot Services auf Seite 70 berblick 19 Hinweis Die PXE Bootoption wird auf den XEN Systemen nicht unterst tzt Folglich stehen ZENworks Imaging und ZENworks Drittanbieter Imaging im PXE Modus auf den XEN Systemen nicht zur Verf gung 1 3 Preboot Services Funktionalit t In den folgenden Abschnitten finden Sie Informationen zu den Preboot Services Funktionen Abschnitt 1 3 1 Imaging Bundles auf Seite 20 Abschnitt 1 3 2 Novell Preboot Services Menu auf Seite 23 Abschnitt 1 3 3 Nicht registrierte Ger teeinstellungen auf Seite 23 Abschnitt 1 3 4 Imaging Arbeitszuweisung f r Ger t auf Seite 24 Abschnitt 1 3 5 Server Verweisliste auf Seite 26 Abschnitt 1 3 6 Intel Active Management Technology AMT auf Seite 27 1 3 1 Imaging Bundles Configuration Management verwendet Imaging Bundles um Preboot Services Vorg nge auf die Ger te anzuwenden Imaging Bundles k nnen Aufgaben enthalten die d
55. Das PXE Ger t l dt das Preboot Services Bootstrap Programm mithilfe von novell tftp herunter 7 Nachdem das Preboot Services Bootstrap Programm heruntergeladen und ausgef hrt wurde berpr ft das Ger t novell zmgprebootpolicy um zu ermitteln ob Imaging Arbeiten durchgef hrt werden m ssen 8 Wenn Imaging Arbeiten wie im Imaging Bundle enthalten das dem Ger t zugewiesen ist durchgef hrt werden m ssen f hrt das Ger t folgende Aufgabe aus ZENworks Imaging L dt die Configuration Management Imaging Umgebung vom Server herunter sodass er unter Linux gebootet werden kann Drittanbieter Imaging L dt die WinPE Umgebung vom Server herunter 9 Alle im Imaging Bundle enthaltenen Imaging Aufgaben werden ausgef hrt 10 Wenn kein Bedarf an Imaging Aufgaben besteht werden keine Dateien heruntergeladen und das Ger t wird unter dem jeweiligen Betriebssystem gebootet Neben der Verwendung von PXE f r die Automatisierung k nnen Sie Preboot Arbeiten auch manuell ausf hren indem Sie eines der folgenden Elemente verwenden Novell Preboot Services Men falls f r das Ger t aktiviert Bootf hige CD oder DVD f r Preboot Services ZENworks Partition Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 3 1 2 Verwenden der Befehlszeile f r ZENworks Imaging auf Seite 120 28 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging 1 4 2 Veranschaulichung der Preboot Services Prozesse Die folge
56. Die Anzahl der Minuten die ein Master Ger t wartet ohne dass die erforderlichen registrierten Clients erreicht werden nachdem sich der letzte Client registriert hat bevor der Imaging Vorgang gestartet wird Diese Option gilt nur f r das als Sitzungs Master festgelegte Ger t auf dem der Parameter m verwendet wird Wenn Sie diesen Parameter weglassen betr gt die standardm ige Zeit berschreitung 5 Minuten Der Imaging Vorgang startet erst wenn a der Client Wert erreicht wird b der Wert f r die Zeit berschreitung erreicht wird oder c Sie auf dem Master Ger t s eingeben Nach diesem Vorgang werden keine weiteren Teilnehmer registriert sondern bei Registrierungsversuchen in die Warteschlange f r die n chste Multicast Sitzung gestellt throttle Zeit Die Anzahl an Mikrosekunden in deren Abstand der Master Pakete sendet Dies ist n tzlich f r die Drosselung des Netzwerkverkehrs comp comp_level Der Komprimierungsgrad der bei der Erstellung des Image verwendet wird Geben Sie eine beliebige Zahl zwischen 0 und 9 ein Der Wert 0 entspricht keiner Komprimierung 1 entspricht Zeitoptimiert und wird standardm ig verwendet wenn Sie diesen Parameter nicht angeben 6 entspricht etwa Ausgewogen und 9 entspricht Platzoptimiert was die langsamste Leistung bietet retry Sekunden Beim erneuten Senden des Multicast Pakets ist dies die Dauer in Sekunden die das Master Ger t wartet bevor es die Verbindung zum C
57. Einstellungen f r Drittanbieter Imaging M gliche Ursache Microsoft Windows Automated Installation Kit 1 0 1 1 3 0 WAIK ist auf dem Ger t auf dem das ZENworks Kontrollzentrum ausgef hrt wird nicht installiert Aktion Installieren Sie WAIK 1 0 1 1 3 0 auf dem Ger t auf dem das ZENworks Kontrollzentrum ausgef hrt wird Sie k nnen WAIK von der Microsoft Download Center Website http www microsoft com downloads details aspx FamilyID c7d4bc6d 15f3 4284 9123 679830d629f2 amp displaylang en herunterladen M gliche Ursache Die Fehlermeldung wird f lschlicherweise angezeigt wenn das ZENworks Kontrollzentrum auf einem 64 Bit Ger t gestartet wird auf dem WAIK 1 0 1 1 3 0 installiert ist Aktion F hren Sie folgende Schritte aus 1 H ngen Sie WAIK Installationspfad Windows AIK Tools x86 an die Windows Systemumgebungsvariable Path an 2 F hren Sie einen Neustart des Webbrowsers durch um das ZENworks Kontrollzentrum zu starten GHOST hat einen Fehler gemeldet Ursprung ZENworks 10 Configuration Management Preboot Services und Imaging ZENworks Drittanbieter Imaging Erkl rung Eine Fehlermeldung wird angezeigt wenn ein Fehler beim GHOST Imaging auftritt wenn es mithilfe des ZENworks Dienstprogramms f r Drittanbieter Imaging durchgef hrt wird Aktion Detaillierte Informationen zu dem Problem fnden Sie in der Datei windows system32 ghosterr txt Ergreifen Sie anschlie end die entsprechenden Ma na
58. Ger t aktiviert Sie k nnen auch eine bootf hige Preboot Services CD oder DVD verwenden Hierf r muss PXE nicht auf dem Ger t aktiviert sein Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 3 1 2 Verwenden der Befehlszeile f r ZENworks Imaging auf Seite 120 1 5 2 Erstellen Installieren und Wiederherstellen von Standard Images Vor dem Einrichten der neu erworbenen Ger te k nnen Sie eine Standard Softwareplattform installieren und die Ger te f r das zuk nftige unbeaufsichtigte Neueinspielen von Images aktivieren 1 Erstellen Sie ein Modell des jeweils einzurichtenden Ger ts 36 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging 2 Erstellen Sie ein Image von jedem Ger temodell auf einem ZENworks Imaging Server Weitere Informationen finden Sie unter Manuelles Erstellen eines Image eines Ger ts auf Seite 121 Diese Images sollten den Novell ZENworks Configuration Management Imaging Agenten novell ziswin enthalten Optional k nnen Sie ein Preboot Imaging Bundle f r dieses Image erstellen Dadurch kann das Image automatisch f r die sp tere Verwendung zugewiesen werden Wenn Sie Preboot Services verwenden installieren Sie Configuration Management auf einem Server wodurch dieser zu einem Imaging Server wird Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 2 1 Vorbereiten eines Preboot Services Imaging Servers auf Seite 43 oder Falls Sie eine bootf hig
59. Ger ten in diesem Teilnetz antworten kann Vergleich zwischen Preboot Services in LAN und WAN VLAN Umgebungen Im Folgenden wird erl utert welche Unterschiede bei einer LAN Konfiguration zwischen der Installation von Preboot Services auf demselben Server wie DHCP bzw auf einem anderen Server bestehen In diesem Fall stellen lediglich PXE Ger te im LAN eine Verbindung zum Preboot Services Imaging Server her Tabelle 2 3 LAN Konfigurationsunterschiede zwischen Installation auf demselben und Installation auf getrennten Servern Informationen Auf demselben Server Auf getrennten Servern Konfiguration Da die Preboot Services und DHCP auf Nicht erforderlich dem gleichen Server ausgef hrt werden muss das Options Tag 60 auf dem DHCP Server gesetzt werden Weitere Informationen zum Setzen dieses Tags finden Sie unter Konfigurieren der LAN Umgebungen f r Preboot Services auf Seite 70 Vorteile Einfache Installation und Einfache Installation und problemloses Setup problemloses Setup Eine Konfiguration des Netzwerks ist Eine Konfiguration des Netzwerks ist nicht erforderlich nicht erforderlich Eine Konfiguration des DHCP Servers ist nicht erforderlich Nachteile Die Konfiguration des DHCP Begrenzte Servers ist erforderlich Verwendungsm jglichkeit da eine Optionsmarke 60 einzelne LAN Umgebung nur in sehr Begrenzte kleinen Netzwerken vorhanden ist Verwendungsm jglichkeit da eine einzelne
60. Imaging Engine zur Erstellung eines Image auf einem Proxy auf Seite 251 Verwenden der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung zur Erstellung eines Image auf einem Proxy auf Seite 252 Verwenden des Men s ZENworks Imaging Engine zur Erstellung eines Image auf einem Proxy 1 Zur Anzeige des Men s ZENworks Imaging Engine geben Sie Folgendes ein img 2 Klicken Sie auf Imaging gt Image erstellen Dadurch wird der Assistent f r die Image Erstellung angezeigt 3 W hlen Sie im Assistenten die Option Server aus und klicken Sie dann auf Weiter Der Assistent f r die Erstellung eines Server Image wird angezeigt 4 F llen Sie die Felder aus Server IP Adresse Geben Sie die IP Adresse oder den DNS Namen des Imaging Servers an Wenn Sie beim Booten von einer Imaging CD einen Image Server f r die Datei settings txt angegeben haben ist die IP Adresse dieses Imaging Servers die Standard IP Adresse Ansonsten wird die in der Datei settings txt f r die PROXYADDR Variable angegebene IP Adresse f r den Imaging Server angezeigt Pfad zum Image Archiv Bearbeiten Sie den standardm igen Image Dateinamen archive zmg nach Bedarf indem Sie path durch beliebige Unterverzeichnisse ersetzen die Sie k rzlich im Verzeichnis content repo images erstellt haben Partitionen einschlie en Klicken Sie auf die Kontrollk stchen der Partitionen die nicht im Image eingeschlossen werden sollen Standardm ig werden alle Partitionen
61. Imaging Skript Bundle 2 Geben Sie im Feld Skripttext des Assistenten zum Erstellen neuer Bundles folgenden Befehl ein img zenpart remove Einrichten von Preboot Services und Imaging 63 3 Geben Sie im Feld Skripttext nach dem oben genannten Befehl die anderen Befehle ein die f r die Imaging Arbeit f r das Ger t erforderlich sind Weitere Informationen finden Sie unter Anhang F ZENworks Imaging Engine Befehle auf Seite 245 4 Klicken Sie auf der Seite Zusammenfassung des Assistenten auf Fertig stellen nicht auf Weiter 5 Starten Sie das Ger t neu ber FDISK Sie k nnen eine ZENworks Partition entfernen indem Sie einfach die Festplatte des Ger ts mit fdisk neu konfigurieren Anschlie end k nnen Sie entweder mithilfe einer ZENworks Imaging CD bzw DVD ein Image auf das Ger t aufspielen oder PXE auf dem Ger t aktivieren und ihm ein Imaging Bundle zuweisen und das Ger t anschlie end f r die Verwendung dieses Bundles neu booten 2 4 Bereitstellen und Verwalten von Preboot Services In den folgenden Abschnitten wird erkl rt wie Preboot Services eingerichtet bereitgestellt und verwaltet wird und wie auf demselben Server Standard DHCP und novell proxydhcp eingerichtet wird Abschnitt 2 4 1 berpr fen des Preboot Services Imaging Server Setups auf Seite 64 Abschnitt 2 4 2 Einrichten der Preboot Services in einer Netzwerkumgebung auf Seite 66 Abschnitt 2 4 3 Verwalten
62. Informationen zum L schen der Partition finden Sie unter Entfernen einer ZENworks Partition auf Seite 62 Wenn Sie mit einem Imaging Boot Ger t oder einer anderen Methode als ber die ZENworks Partition unter Linux booten k nnen Sie die ZENworks Partition aktivieren bzw deaktivieren W hlen Sie einfach die gew nschte Men option aus wenn das Novell Preboot Services Men angezeigt wird Entfernen einer ZENworks Partition Da die ZENworks Partition nicht gel scht werden darf wenn der Bootvorgang ber diese Partition erfolgte sollten Sie das Ger t ber eine andere Imaging Boot Methode booten als ber die ZENworks Partition 62 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Warnung Nach dem L schen der ZENworks Partition m ssen Sie sicherstellen dass das Image das Sie auf das Ger t aufspielen auf einem Ger t ohne ZENworks Partition erstellt wurde Andernfalls wird der falsche MBR Master Boot Record wiederhergestellt und das Ger t kann nicht booten Sie sollten die ZENworks Partition nur entfernen wenn Sie ein Image wiederherstellen m chten das nicht die Partition f r das Ger t aufweist Zum Entfernen einer ZENworks Partition von einem Ger t haben Sie folgende M glichkeiten ber eine Imaging CD DVD auf Seite 63 Verwenden eines Imaging Skript Bundles auf Seite 63 ber FDISK auf Seite 64 ber eine Imaging CD DVD Wenn Sie die ZENwork
63. K K K K 2 Geben Sie im Feld Pfad der Image Datei den Pfad an unter dem Sie die Dateien im Windows Imaging Format wim oder im GHOST Imaging Format gno speichern m chten bzw klicken Sie auf Durchsuchen um den gew nschten Pfad auszuw hlen 3 W hlen Sie im Feld Partitionen einbeziehen die Partition der Festplatte aus deren Image Sie erstellen m chten W hlen Sie nicht das Laufwerk aus auf dem Sie die wim oder gho Datei speichern m chten Standardm ig werden im Feld Partitionen einbeziehen alle Partitionen des Ger ts angezeigt auf denen das Novell ZENworks Dienstprogramm f r das Drittanbieter Imaging gestartet wurde Zus tzlich werden die Laufwerke f r Windows Partitionen angezeigt Hinweis Die angezeigten Laufwerke korrellieren m glicherweise nicht mit den urspr nglichen Laufwerken des Ger ts Sie m ssen manuell sicherstellen dass das richtige Laufwerk ausgew hlt wurde 4 W hlen Sie eine der folgenden Komprimierungsoptionen aus Keine Es wird keine Komprimierung verwendet Geschwindigkeit Optimiert die Komprimierung um ein schnellstm gliches Erstellen des Image zu erm glichen W hlen Sie diese Option aus wenn die CPU Geschwindigkeit ein Problem ist Die Option ist standardm ig aktiviert Gr e Optimiert die Komprimierung um die Gr e der Image Datei zu minimieren und so Speicherplatz zu sparen Dies kann dazu f hren dass das Imaging betr chtliche Zeit in Anspruch nimmt
64. LAN Umgebung nur in sehr kleinen Netzwerken vorhanden ist Einrichten von Preboot Services und Imaging 69 Im Folgenden wird erl utert welche Unterschiede bei einer WAN VLAN Konfiguration zwischen der Installation von Preboot Services auf demselben Server wie DHCP bzw auf einem anderen Server bestehen In diesem Fall stellen PXE Ger te im gesamten WAN VLAN Verbindungen zum Preboot Services Imaging Server her Tabelle 2 4 WAN VLAN Konfigurationsunterschiede zwischen Installation auf demselben und Installation auf getrennten Servern Informationen Auf demselben Server Auf getrennten Servern Konfiguration Die Router bzw Switches wurden mit IP Ein DHCP Relay Agent oder IP Helper Helpern f r die Weiterleitung von wird auf dem Router Switch konfiguriert Netzwerkverkehr an den DHCP Server und bearbeitet Anforderungen des konfiguriert Teilnetzes zu dem das Ger t geh rt Der Helper ist zur Weiterleitung s mtlicher im Da die Preboot Services und DHCP auf Teilnetz ermittelten DHCP Nachrichten dem gleichen Server ausgef hrt werden an die DHCP und Proxy DHCP Server wird die Optionsmarke 60 auf dem DHCP konfiguriert Server gesetzt i i Dazu m ssen normalerweise zwei Helfer Weitere Informationen zum Setzen dieses konfiguriert werden Der erste um DHCP Tags finden Sie unter Konfigurieren einer Broadcasts an den DHCP Server WAN oder VLAN Umgebung mit der weiterzuleiten und der zweite um diese Ausf hrung von Preboot S
65. Multicast Sitzung teilnehmenden Ger te den Befehl img an der Eingabeaufforderung ein um den Bildschirm ZENworks Imaging Engine anzuzeigen 6 Klicken Sie auf maging klicken Sie auf Multicast Sitzung oder klicken Sie in der Taskleiste auf F7 Multicast um den Multicast Assistenten zu starten 7 Geben Sie einen Sitzungsnamen ein Der Sitzungsname ist eine beliebige Zeichenkette die diese Multicast Sitzung gegen ber anderen m glicherweise im Netzwerk durchgef hrten Multicast Sitzungen eindeutig kennzeichnet Verwenden Sie den gleichen Sitzungsnamen auf jedem teilnehmenden Ger t in dieser Multicast Sitzung Sie k nnen eine beliebige Multicast Sitzung angeben auch Sitzungen die vom Imaging Server stammen Sie m ssen nur den Sitzungsnamen angeben der vom Imaging Server verwendet wird 8 W hlen Sie die Option Session Role Sitzungsrolle aus Master W hlen Sie diese Option aus wenn es sich um den Master Arbeitsplatzrechner der Sitzung handelt Client W hlen Sie diese Option aus wenn es sich um einen teilnehmenden Arbeitsplatzrechner handelt 9 Optional Wenn Sie in Schritt 8 die Option Master ausgew hlt haben klicken Sie auf Specify Additional Options Zus tzliche Optionen angeben klicken Sie auf Weiter und geben Sie Eintr ge in folgende Felder ein Verwenden von Imaging 149 Compression Level Komprimierungsgrad Geben Sie den f r die Multicast Sitzung zu verwendenden Komprimierungsgrad an Kein
66. Netzmaske Gateway Imaging Proxy Server dresse Name lP Adresse f r DNS Laden Speichern EEn Schlie en Hilfe 2 Wenn Sie eine settings txt Datei bearbeiten m chten die auf dieser Diskette gespeichert werden soll f hren Sie Schritt 2 bis Schritt 4 unter Verwalten der Datei settings txt auf Seite 53 aus und fahren Sie dann mit Schritt 3 in diesem Abschnitt fort 3 Erforderlich Geben Sie im Abschnitt maging Proxy Server Adresse auf der Registerkarte CD Media Boot Booten von CD Medium entweder die feste IP Adresse oder den vollst ndigen DNS Namen des Preboot Servers an auf dem novell pbserv ausgef hrt wird Hiermit wird angegeben zu welchem Preboot Server eine Verbindung hergestellt werden soll wenn Sie ein Ger t mit der bootf higen Diskette starten Einen DNS Namen sollten Sie nur verwenden wenn DNS in Ihrem Netzwerk aktiviert ist und der Imaging Server ber einen Eintrag in der Namenaufl sungstabelle Ihres DNS Servers verf gt 4 Formatieren Sie eine High Density Diskette oder legen Sie eine vorformatierte leere Diskette in das Diskettenlaufwerk des Windows Ger ts ein 5 Klicken Sie auf Start CD erstellen Hierdurch wird eine bootf hige Diskette erstellt die einem Ger t das andernfalls nicht von einer CD oder DVD gestartet werden kann das Starten von der Imaging CD oder DVD erm glicht Alle hier erstellten settings txt Konfigurationen werden in die Kopie aufgenommen
67. Referenz f r Preboot Services und Imaging Linuxrc Parameter k nnen in den Dateien linuxrc config oder info im initrd Dateisystem gefunden werden Einige Parameter k nnen in die Datei settings txt platziert werden die sich im Root Verzeichnis der Imaging CD oder ZENworks Partition oder in der Datei srv tftp boot f r PXE Start befindet Parameter die in die Datei settings txt die am einfachsten zu bearbeitende Datei gestellt werden k nnen sind begrenzt W hrend des PXE Startvorgangs werden Parameter die Auswirkungen auf das Netzwerk haben aus der Datei settings txt nicht verarbeitet da in dem Moment wenn linuxrc die Datei settings txt l dt das Netzwerk bereits eingerichtet ist Wenn von einer Imaging CD gestartet wird k nnen Netzwerkeinstellungen in die Datei settings txt gestellt werden und werden wirksam da diese Datei beim Startvorgang fr h genug geladen wird ZENworks Variablen Einige Umgebungsvariablen wirken sich auf die Ausf hrungsweise von Imaging aus Sie k nnen in einer beliebigen Datei in der Regel jedoch in der Datei settings txt konfiguriert werden Wenn Sie der Datei settings txt Variablen hinzuf gen die urspr nglich nicht in ihr definiert wurden so ist die Variable zu exportieren Geben Sie in der Datei settings txt beispielsweise ein export IMGCMD myscript Eine Auflistung aller Imaging Engine oder Skriptvariablen finden Sie in Abschnitt G 6 Variablen und Parameter auf Seite 28
68. Seite 207 ndern der Partitionsgr e auf Seite 207 Anzeigen und Modifizieren der Eigenschaften einer Imagedatei 1 Klicken Sie auf Datei gt ffnen Unter Windows sollte der Standardspeicherort f r Images ge ffnet werden content repo images Unter Linux wird der Dateibrowser im Verzeichnis content repo ge ffnet klicken Sie daher auf das Verzeichnis images um die Image Datei aufzurufen 2 Suchen Sie die Imagedatei und w hlen Sie sie aus Bei gro en Imagedateien kann das ffnen etwas Zeit in Anspruch nehmen 3 W hlen Sie die Kopfzeile der ge ffneten Imagedatei aus Dies ist die Zeile in der der Pfad zur zmg Datei angezeigt wird 4 Klicken Sie auf Datei gt Eigenschaften Sie k nnen auch mit der rechten Maustaste auf die Kopfzeile klicken und dann Eigenschaften ausw hlen 206 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging 5 Optional F llen Sie folgende Felder aus Beschreibung Geben Sie n tzliche Informationen an wie zum Beispiel den Zweck oder wichtigen Inhalt der Datei Autor Geben Sie den Autor dieser Image Version an Kommentar Geben Sie alle hilfreichen Informationen an 6 Speichern Sie die Imagedatei um die nderungen der Eigenschaften zu speichern 7 Klicken Sie zum Schlie en des Dialogfelds Eigenschaften auf OK Anzeigen der Eigenschaften eines Imagedateieintrags 1 Klicken Sie auf Datei gt ffnen Unter Windows sollte der
69. Server gt Image sichere Daten Konfigurieren Sie die die Einstellungen des nicht registrierten Ger ts Erstellen Sie eine Hardwareregel und weisen Sie das unter Schritt 3 erstellte Image Objekt zu 109 900 Booten Sie das nicht registrierte Ger t im PXE Modus neu Das Image wird auf dem nicht registrierten Ger t wiederhergestellt Das Ger t wird am ZDM 7 x Server registriert und ein neues Objekt wird in ConsoleOne erstellt Das Ger t wird auch am ZENworks Configuration Management Server registriert und ein neues Objekt wird im ZENworks Kontrollzentrum Registerkarte Ger te gt Ordner Arbeitsstation erstellt 8 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Ger te und dort auf den Ordner Arbeitsstationen 9 L schen Sie das unter Schritt 7 erstellte Arbeitsstationsobjekt 10 Booten Sie das Ger t von dem ein Image erstellt wird und f hren Sie den folgenden Befehl aus zac fsg d 11 Starten Sie das Ger t neu Die Ger te GUID des Ger ts ist dieselbe wie die GUID mit der es am ZDM 7 x Server registriert ist Imaging Vorg nge in einer Umgebung der Koexistenz eines ZENworks Asset Management Agenten mit einem 165 166 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Preboot Aktionen Der Bereich Aktionen zeigt die Aktionss tze an die f r das Bundle verf gbar sind Je nach Bundle Typ lauten die verf gbaren Aktionss tze Installieren Starten berpr
70. Server UDP Ports 67 68 und 4011 TFTP Server UDP Anschluss 69 novell zmgprebootpolicy UDP Anschluss 13331 Wichtig Wenn der Switch als Firewall fungiert und die Art des Datenverkehrs im Netzwerk einschr nkt sollten Sie sich bewusst sein dass die novell tftp und novell zmgprebootpolicy nicht f r Firewalls oder Netzwerkfilter geeignet sind Sie sollten nicht versuchen diese Dienste oder Daemons durch eine Firewall auszuf hren Wenn die Benutzer Preboot Arbeiten durch eine Firewall weiterleiten m ssen m ssen alle Preboot Services Arbeiten sich au erhalb der Firewall befinden und d rfen lediglich auf einen Web Service innerhalb der Firewall verweisen Spanning Tree Protocol STP in geschalteten Umgebungen Das auf einigen Switches verf gbare Spanning Tree Protocol STP dient der Erkennung von Schleifen im Netzwerk Wenn ein Ger t normalerweise ein Netzwerk Hub oder ein Ger t an einen Anschluss auf dem Switch angeschlossen ist gibt der Switch dem Ger t an dass die Verbindung aktiv ist Die Frames des Anschlusses werden jedoch nicht an die anderen Netzwerkkomponenten weitergeleitet sondern vom Switch auf Schleifen berpr ft und anschlie end geschlossen Der Switch verbleibt ca 15 bis 20 Sekunden in diesem berwachungsstatus Dies hat zur Folge dass die vom PXE ausgehenden DHCP Anforderungen vom Switch geschlossen werden wodurch die Preboot Services Sitzung fehlschl gt Anhand der Verbindungsanzeige auf dem Switch kann b
71. Sie die folgenden Optionen Image Nummer nur WIM W hlen Sie die Index Nummer des wiederherzustellenden Image aus Pfad f r Wiederherstellung des Zusatzimage Geben Sie das Verzeichnis auf dem Ger t an in dem das Zusatzimage wiederhergestellt werden soll 6 Klicken Sie auf OK um die neue Drittanbieter Image Aktion zu erstellen A 5 2 Bearbeiten eines Drittanbieter Image 1 Bearbeiten Sie im Feld Aktionsname den vorhandenen Namen nach Bedarf 2 W hlen Sie in der Dropdown Liste mage Typ den Typ des Images aus das in dem Bundle verwendet werden soll 3 Geben Sie im Feld Freigegebener Netzwerkpfad der Image Datei den freigegebenen Netzwerkpfad ein unter dem die wim oder gho Dateien gespeichert werden sollen Das Verzeichnis muss eine Windows Freigabe oder eine Linux Samba CIFS Freigabe sein 4 Klicken Sie im Feld Netzwerk Berechtigungsnachweis auf um den Netzwerk Berechtigungsnachweis zu suchen und auszuw hlen der f r den Zugriff auf das Ger t erforderlich ist auf dem die wim oder gho Dateien gespeichert werden sollen 5 Wenn ein WIM Bundle als Zusatzimage verwendet werden soll w hlen Sie die Option WIM als Add on wiederherstellen aus und konfigurieren Sie die folgenden Optionen Image Nummer nur WIM W hlen Sie die Index Nummer des wiederherzustellenden Image aus Pfad f r Wiederherstellung des Zusatzimage Geben Sie das Verzeichnis auf dem Ger t an in dem das Zusatzimage wiederhergestellt werd
72. Standardspeicherort f r Images ge ffnet werden content repo images Unter Linux wird der Dateibrowser im Verzeichnis content repo ge ffnet klicken Sie daher auf das Verzeichnis images um die Image Datei aufzurufen 2 Suchen Sie die Imagedatei und w hlen Sie sie aus Bei gro en Imagedateien kann das ffnen etwas Zeit in Anspruch nehmen 3 W hlen Sie im Image eine Partition ein Verzeichnis oder eine Datei aus Weitere Informationen zu den Eigenschaften einer Partition erhalten Sie unter ndern der Partitionsgr e auf Seite 207 4 Klicken Sie auf Datei gt Eigenschaften Sie k nnen auch mit der rechten Maustaste auf den Eintrag klicken und dann Eigenschaften ausw hlen 5 Klicken Sie zum Schlie en des Dialogfelds Eigenschaften auf OK ndern der Partitionsgr e Sie k nnen die Gr e einer Partition ndern Die nderung wird wirksam wenn das Image erneut auf ein Ger t angewandt wird Dieser Wert kann nur f r Basisimages und nicht f r Zusatzimages ge ndert werden Wenn die Zahl die Sie im Textfeld Originalgr e angeben die Gr e der Ziel Festplatte bersteigt verwendet ZENworks automatisch die gesamte Festplatte Daher k nnen Sie einen Wert angeben der h her ist als der Wert des Zielger ts Wenn Sie jedoch eine Festplattengr e angeben die kleiner ist als das Zielger t wird nur dieser Anteil der Festplattengr e verwendet und das restliche Festplattenvolumen bleibt u
73. TFTP Reproduktionseinstellungen auf Verwaltungszonenebene w hlen Sie Server A als Master Prim rserver f r die anderen beiden Server aus Zus tzlich konfigurieren Sie die TFTP Reproduktionseinstellungen f r Server A auf Ger teebene indem Sie Server B als Master Prim rserver ausw hlen Die folgende Fehlermeldung einer zirkul ren Abh ngigkeit wird angezeigt Reproduzieren des TFTP Verzeichnisses 185 Unable to apply the TFTP Replication settings Remove the circular dependency for the Master Primary Server For more information see the Help Um das Problem der zirkul ren Abh ngigkeit zu l sen f gen Sie Server B der Liste Ausgeschlossene Server der TFTP Reproduktionseinstellungen auf Verwaltungszonenebene hinzu Die tftp Verzeichnis nderungen f r Server A werden nicht auf Server B reproduziert doch die t ftp Verzeichnis nderungen f r Server B werden auf Server A reproduziert C 5 2 Aufl sen einer zirkul ren Abh ngigkeit auf Ordnerebene Angenommen in Order X sind drei Server vorhanden die Server A Bund C Bei der Konfiguration der TFTP Reproduktionseinstellungen auf Ordnerebene w hlen Sie Server A als Master Prim rserver f r die anderen beiden Server aus Zus tzlich konfigurieren Sie die TFTP Reproduktionseinstellungen f r Server A auf Ger teebene indem Sie Server C als Master Prim rserver ausw hlen Die folgende Fehlermeldung einer zirkul ren Abh ngigkeit wird angezeigt Unable to apply the TFTP Repli
74. Verf gung wenn es auf ein Ger t angewandt wird Entfernen verborgener Verzeichnisse oder Dateien aus der Imagedatei So entfernen Sie verborgene Verzeichnisse und Dateien dauerhaft aus dem ge ffneten Image um eine andere Version der Imagedatei zu erstellen 1 Klicken Sie auf Datei gt ffnen Unter Windows sollte der Standardspeicherort f r Images ge ffnet werden content repo images Unter Linux wird der Dateibrowser im Verzeichnis content repo ge ffnet klicken Sie daher auf das Verzeichnis images um die Image Datei aufzurufen 2 Suchen Sie die Imagedatei und w hlen Sie sie aus Bei gro en Imagedateien kann das ffnen etwas Zeit in Anspruch nehmen 3 Klicken Sie auf Datei gt Dateien tilgen Navigieren Sie zum Imagedateinamen oder geben Sie einen neuen Imagedateinamen an und klicken Sie auf Speichern Sie k nnen die Original Imagedatei berspeichern um diese nderung vorzunehmen oder Sie erstellen eine andere Version des Image in der die verborgenen Verzeichnisse und Dateien entfernt wurden Unter Windows sollte der Standardspeicherort f r Images ge ffnet werden content repo images Unter Linux wird der Dateibrowser im Verzeichnis content repo ge ffnet klicken sie daher auf das Verzeichnis images um die Datei zu speichern Wenn Sie unter Images Unterverzeichnisse angelegt haben suchen Sie nach dem Ort an dem Sie die neue Imagedatei speichern m chten Konfigurieren von Date
75. Verfahren zur Vorbereitung von Ger ten f r das Imaging Die Verfahren die Ihnen zur Verf gung stehen h ngen von der Imaging Strategie ab Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 2 4 2 Einrichten der Preboot Services in einer Netzwerkumgebung auf Seite 66 Wenn Sie die Preboot Services PXE als Ihre Imaging Methode verwenden ist die Aktivierung von PXE auf dem Ger t erforderlich Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 2 3 1 Verwenden von Preboot Services PXE auf Seite 49 Bei Verwendung einer ZENworks Partition als Imaging Methode muss die Partition auf dem Ger t erstellt werden Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen einer ZENworks Partition auf Seite 61 Folgende Abschnitte enthalten zus tzliche Informationen Abschnitt 2 8 1 Ger teanforderungen auf Seite 109 Abschnitt 2 8 2 Aktivieren eines Ger ts f r Imaging Vorg nge auf Seite 110 2 8 1 Ger teanforderungen Dieser Abschnitt enth lt die Anforderungen f r die Verwendung eines Ger ts das mit einem Netzwerk verbunden ist Es ist m glich in der Regel jedoch nicht praktikabel ein Ger te Image zu erstellen ohne eine Verbindung zum Netzwerk herzustellen Derartige Vorg nge k nnen nicht automatisiert werden Die Anforderungen f r das Ger t sind wie folgt Tabelle 2 12 Ger teanforderungen Anforderung an das Ger t Grund Eine unterst tzte Das Ger t muss mit dem Imaging Server verbu
76. Wenn Java ber die Java Website installiert wird wechseln Sie in das Verzeichnis opt novell zenworks preboot java lib und f hren Sie folgenden Befehl aus 204 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging java Djava library path opt novell zenworks preboot lib Xmx256m jar zmgexp jar Wenn Java nicht im Systempfad festgelegt ist m ssen Sie folgenden Befehl eingeben usr java jdk 1_5_0 11 bin java Djava library path opt novell zenworks preboot lib Xmx256m jar zmgexp jar E 1 3 Bestimmen der Image Explorer Version So bestimmen Sie welche Version von Image Explorer Sie verwenden 1 Klicken Sie auf Hilfe gt Info E 1 4 Image Explorer im Vergleich mit Windows Explorer ZENworks Imaging Explorer sieht zwar aus und funktioniert zumeist auch so wie Microsoft Windows Explorer es bestehen jedoch einige Funktionsunterschiede zwischen den beiden Programmen Im Folgenden werden die Hauptunterschiede zwischen ZENworks Image Explorer und Microsoft Windows Explorer beschrieben Ersetzen von Dateien in einem Image W hrend des Lebenszyklus eines Image werden m glicherweise Dateien mit Image Explorer gel scht oder aktualisiert Wenn Sie eine vorhandene Datei in einem Image mit Image Explorer ersetzen wird die urspr ngliche Datei nicht aus dem Image gel scht Image Explorer tilgt nur gel schte Dateien aktualisierte Dateien werden nicht getilgt Wenn eine Datei einem Image hinzugef gt wir
77. ZENworks Partition und der Dell oder Compagq Konfigurationspartitionen von allen lokalen Festplatten entfernt bevor das neue Image wiederhergestellt wird Wenn das Image wiederhergestellt wird bleibt die Gr e der urspr nglichen Partitionen von denen das Image erstellt wurde nach M glichkeit erhalten Wenn nicht gen gend Speicherplatz vorhanden ist wird die letzte Partition verkleinert es sei denn dies f hrt zu Datenverlust In diesem Fall lehnt die ZENworks Imaging Engine den angeforderten Vorgang ab Falls zus tzlicher Speicherplatz vorhanden ist nachdem alle Partitionen im Image in der urspr nglichen Gr e wiederhergestellt wurden bleibt dieser Speicherplatz unpartitioniert Wenn das Image das wiederhergestellt werden soll ein Zusatzimage oder ein Basisimage ist und Sie den Parameter Partition pPartition angegeben haben wird keine der vorhandenen physikalischen Partitionen entfernt Stattdessen werden die entsprechenden Partitionen lediglich mit Dateien des Image aktualisiert wobei alle vorhanden Dateien mit demselben Namen und demselben Speicherort berschrieben werden Die Syntax f r diesen Modus h ngt davon ab ob Sie das Image von einem lokalen Ger t oder von einem Imaging Proxy Server abrufen und wird in den folgenden Unterabschnitten erl utert Abschnitt F 4 1 Restore from Local auf Seite 254 Abschnitt F 4 2 Restore from Proxy auf Seite 257 F 4 1 Restore from Local Mit dem Modusbefehl rest
78. aktiviert Der Status der Regel wird durch das erste Wort in der Arbeitsregelliste auf der Seite Preboot Services angegeben Beispiel Aktiviert Regel f r Inventaretiketten Download erzwingen Erzwingt das Herunterladen des zugewiesenen Bundles auch dann wenn es mit dem zuletzt installierten Bundle bereinstimmt Der Download von Hardwareregeln wird standardm ig nicht erzwungen Standardm ig wird von ZENworks Imaging ein Image nicht erneut auf einen Computer gespielt wenn dieser bereits dasselbe Bild enth lt Mit dieser Option k nnen Sie erzwingen dass das Image erneut auf das Ger t angewendet wird Beispielsweise sollten Sie alle Schulungscomputer aktualisieren bevor der Schulungsraum von einer anderen Gruppe verwendet wird Wichtig Verwenden Sie diese Option mit Vorsicht Sie kann eine Endlosschleife erstellen da die Option ausgew hlt bleibt nachdem ein Image angewendet wurde Wenn ein Image auf ein Ger t gespielt wird das nach dem Imaging Vorgang nicht registriert wird wird das gleiche Image bei jedem Neustart immer wieder auf das Ger t gespielt Um dies zu verhindern bearbeiten Sie diese Hardwareregel und w hlen Sie diese Option ab nachdem Sie f r die anwendbaren Ger te ein Image erstellt haben 4 Verwenden Sie die Felder und Optionen unter Regellogik um den Hardware Regelausdruck mit den folgenden Optionen zu erstellen Filter hinzuf gen F gt den neuen Filter am Ende der Liste mit Filtern hinzu D
79. an der Eingabeaufforderung einen Befehl unter Verwendung eines der folgenden Formate ein Geben Sie Folgendes ein um ein Image von einem Imaging Server wiederherzustellen und auf ein Ger t aufzuspielen img restorep added path newimg zmg Der Befehl restorep steht f r restore from proxy Mit diesem Befehl wird ein Image von dem Imaging Proxy Server abgerufen und auf diesem Ger t wiederhergestellt Die IP Adresse oder der DNS Name sollte Ihrem Imaging Server entsprechen Der UNC Pfad gibt den Standort und den Dateinamen an von dem das Image abgerufen werden soll Beispiel img restorep subdir1 cpqant zmg So rufen Sie ein Image vom lokalen Ger t ab und spielen es auf das Ger t auf Verwenden von Imaging 127 img restorel filepath Der Befehl restorep steht f r restore from local Mit diesem Befehl wird ein Image von einem lokalen Ger t abgerufen und auf dem Ger t wiederhergestellt Dateiname steht f r den Dateinamen des abzurufenden Image einschlie lich der Erweiterung zmg Gro Kleinschreibung beachten und des vollst ndigen Pfads ausgehend vom Root der Partition Wichtig Stellen Sie sicher dass Sie normale Schr gstriche im UNC Pfad verwenden siehe oben Umgekehrte Schr gstriche werden von Linux nicht erkannt Sie k nnen umgekehrte Schr gstriche verwenden m ssen dann jedoch den gesamten UNC Pfad in Anf hrungszeichen setzen Der von Ihnen angegebene Pfad muss vorhanden sein Wenn
80. angeben weil ZENworks sie nicht aus diesem Assistenten heraus erstellt Symbol Suchen Sie ein Symbol und w hlen Sie es aus wenn f r dieses Bundle ein Symbol auf Ihrem Desktop angezeigt werden soll Beschreibung Geben Sie eine Beschreibung an die Aufschluss ber den genauen Zweck dieses ZENworks Image Bundles gibt Klicken Sie auf Weiter um die Seite Eine Datei mit einem Drittanbieter Image ausw hlen anzuzeigen F llen Sie die Felder aus Imagedatei W hlen Sie den Image Typ f r das Bundle aus Informationen zum Erstellen eines Basisimage finden Sie unter Erstellen eines Basisimages eines Ger ts auf Seite 112 Freigegebener Netzwerkpfad der Image Datei Geben Sie das freigegebene Netzwerkverzeichnis an in dem sich die wim oder gho Dateien befinden Das Verzeichnis muss eine Windows Freigabe oder eine Linux CIFS oder SMB Freigabe sein au erdem m ssen Sie daf r schreibberechtigt sein Wenn auf dem Ger t die Novell Erweiterung f r den Datei Upload nicht installiert ist m ssen Sie das Programm zun chst installieren bevor Sie zur Datei wechseln und diese hochladen k nnen Netzwerk Berechtigungsnachweis Klicken Sie auf um die Netzwerk Berechtigungsnachweise zu suchen und auszuw hlen die f r den Zugriff auf das Ger t auf dem die wim oder gho Dateien gespeichert sind verwendet werden sollen WIM als Zusatzimage wiederherstellen W hlen Sie diese Option aus wenn Sie das WIM Bundle als Zus
81. ausgew hlt Komprimierung Geben Sie eine beliebige Zahl von 0 bis 9 an wobei 0 f r keine Komprimierung 1 f r die geringste Komprimierung und 9 f r die h chste Komprimierung steht 5 Klicken Sie zum Fortfahren auf Weiter Das n chste Dialogfeld des Assistenten f r die Image Erstellung wird angezeigt 6 Optional F llen Sie folgende Felder aus Autor Geben Sie an wer die Imagedatei erstellt hat Computer Identifizieren Sie den Computer auf dem dieses Image erstellt wird Image Description Image Beschreibung Beschreiben Sie den Inhalt oder Zweck der Imagedatei ZENworks Imaging Engine Befehle 251 Kommentar Geben Sie alle hilfreichen Informationen zu diesem Image an 7 Klicken Sie auf Weiter um das Image zu erstellen Das Men ZENworks Imaging Engine zeigt w hrend der Image Erstellung einen Fortschrittsbalken an 8 Wenn der Imaging Vorgang erfolgreich war klicken Sie im Dialogfeld Informationen auf OK Klicken Sie dann auf Schlie en um zur leeren Anzeige des Men s ZENworks Imaging Engine zur ckzukehren Wenn der Imaging Vorgang nicht erfolgreich war bestimmen Sie den Fehler und beheben Sie diesen und wiederholen Sie anschlie end diese Schritte Verwenden der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung zur Erstellung eines Image auf einem Proxy Unter Verwendung der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung werden im folgenden Beispiel die Syntax sowie die verf gbaren Parameter erl uter
82. auto beim Booten in den manuellen Imaging Modus verwendet wird kann manuelles Eingreifen erforderlich sein um bestimmte Aufgaben durchzuf hren z B in Imaging Skripten enthaltene Aufgaben Weitere Informationen zum Konfigurieren der Einstellungen f r diesen Modus finden Sie unter Abschnitt 2 5 Konfigurieren von Preboot Services Standardwerten f r ZENworks Imaging auf Seite 80 So verwenden Sie den automatischen Modus Abschnitt F 2 1 Verwenden des Men s ZENworks Imaging Engine zur Abfrage anstehender Aufgaben auf Seite 247 Abschnitt F 2 2 Verwenden der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung zur Abfrage anstehender Aufgaben auf Seite 247 F 2 1 Verwenden des Men s ZENworks Imaging Engine zur Abfrage anstehender Aufgaben 1 Zur Anzeige des Men s ZENworks Imaging Engine geben Sie Folgendes ein img 2 F hren Sie einen der folgenden Schritte aus Klicken Sie in der Men leiste auf maging und anschlie end auf Query For Work Klicken Sie in der Taskleiste auf F9 Query for work Dr cken Sie F9 3 Bedingt F hren Sie f r ein ZENworks Imaging Skript Bundle das Skript mit dem Befehl sh bin ZenAdvancedScript manuell aus F 2 2 Verwenden der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung zur Abfrage anstehender Aufgaben Geben Sie Folgendes ein um den automatischen Modus zu verwenden ZENworks Imaging Engine Befehle 247 img auto oder img a F 3 Make Modus Mit dem Mo
83. das Bundle den f r das Imaging gedachten Ger ten zu 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum im linken Bereich auf Bundles um den Bereich Bundles anzuzeigen Klicken Sie dann in der Spalte Name auf das Bundle mit dem Basisimage mit dem die Zusatzimages verkn pft werden sollen um dessen Eigenschaftenseite anzuzeigen 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Beziehungen und anschlie end im Bereich Ger tezuweisungen auf Hinzuf gen um das Dialogfeld Objekte ausw hlen zu ffnen 3 W hlen Sie die Ger te oder Gruppen mit Ger ten aus klicken Sie dann auf OK um die Seite des Assistenten zur Zuweisung von Bundles anzuzeigen 4 Klicken Sie auf Weiter um die Seite Zusammenfassung anzuzeigen und klicken Sie dann auf Fertig stellen um die Ger te dem Bundle zuzuweisen und den Assistenten zu beenden 130 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Wenn Sie das Image manuell erstellt haben weisen Sie es einem Preboot Image Bundle zu und weisen Sie anschlie end dieses Bundle den f r das Imaging vorgesehenen Ger ten zu l Befolgen Sie die Anweisungen in Konfigurieren des ZENworks Image Bundles f r automatisches Imaging auf Seite 116 2 Klicken Sie in Schritt 11 auf Seite 118 auf Weiter um das Bundle den Ger ten zuzuweisen Beim n chsten Booten dieser Ger te erhalten sie ein Image von diesem Imaging Bundle Verkn pfen eines Zusatzimage mit einem Imaging
84. das erstellt wird Sie k nnen ein Image ber eine startf hige oder eine nicht startf hige Imaging CD DVD unter Verwendung der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung oder ber das Men ZENworks Imaging Engine anwenden 132 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Folgende Abschnitte enthalten zus tzliche Informationen Verwenden der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung zur Anwendung eines Image auf Seite 133 Verwenden des Men s ZENworks Imaging Engine zur Anwendung eines Image auf Seite 133 Verwenden der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung zur Anwendung eines Image 1 Verwenden Sie Ihre Software zum Brennen von CDs oder DVDs um das Ursprungs Image auf eine CD oder DVD zu brennen 2 Booten Sie das Ger t unter Verwendung einer der folgenden Methoden Wenn das Ger t PXE f hig ist booten Sie es ber den Imaging Server der Preboot Services Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 2 3 1 Verwenden von Preboot Services PXE auf Seite 49 Booten Sie das Ger t unter Verwendung einer Imaging Boot CD oder DVD Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 2 3 2 Vorbereiten der Imaging Start CDs oder DVDs auf Seite 49 Booten Sie das Ger t ber die ZENworks Partition Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen einer ZENworks Partition auf Seite 61 3 Geben Sie an der Eingabeaufforderung des Imaging Wart
85. dass alle Dateien die dem Verzeichnis srv t ftp auf dem Master Prim rserver manuell hinzugef gt werden im ZENworks Besitz sind Zum bergeben einer Datei in ZENworks Besitz verwenden Sie den Befehl chown zenworks zenworks Dateiname 4 Bedingt Wenn Sie die tftp Verzeichnis nderungen auf einem bestimmten Server in der Zone nicht reproduzieren m chten klicken Sie auf Hinzuf gen im Fensterbereich Ausgeschlossene Server und w hlen Sie den auszuschlie enden Server aus Der Server wird der Liste Ausgeschlossene Server hinzugef gt 5 Konfigurieren Sie den Zeitplan wenn Sie die t ftp Verzeichnis nderungen auf den Servern reproduzieren m chten Sie k nnen einen Zeitplan aufstellen oder die Reproduktion sofort starten Zum sofortigen Start der t ftp Verzeichnisreproduktion klicken Sie auf Jetzt starten im Feld TFTP Ordnerreproduktion So richten Sie einen Zeitplan ein 1 W hlen Sie im Feld Zeitplantyp einen der nachfolgend aufgef hrten Zeitpl ne aus Datum Wiederkehrend 2 F llen Sie die Felder aus Details zu den Feldern werden angezeigt wenn Sie oben auf den entsprechenden Zeitplan klicken 6 Klicken Sie auf OK 178 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Die tftp Verzeichnis nderungen werden auf allen Servern in der Zone reproduziert au er auf den Servern die sich in der Liste Ausgeschlossene Server befinden Optional Klicken Sie zum Anzeigen des
86. dem Ger t entspricht Sie k nnen beispielsweise mehrere Regeln f r das Bundle erstellen wobei jede Regel eine lange Liste von AND Bedingungen ist die erf llt werden m ssen Folglich wird jede Regel zu einem speziellen Satz an Kriterien denen ein Ger t entsprechen muss damit ein Bundle angewendet wird 94 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging falls ein Kriteriensatz erf llt wird Wird dagegen dieselbe Menge an Informationen in eine Regel gepackt mit Filters tzen f r die AND und OR Bedingungen kann das Dialogfeld u U so lang werden dass es nicht mehr handhabbar ist Ziehen Sie die folgenden M glichkeiten in Betracht um zu bestimmen was Sie ben tigen Ein Filtersatz mit mehreren Filtern Mehrere Filters tze mit nur einem oder einigen Filtern pro Satz Mehrere Filters tze mit jeweils mehreren Filtern Mehrere Regeln pro Bundle Beachten Sie dass die logischen Operatoren f r Filter innerhalb eines Satzes das Gegenteil der Operatoren zwischen den S tzen sind und dass alle Regeln f r ein Bundle die Bedingung OR verwenden Nehmen wir beispielsweise an dass Sie den Operator im Feld Filter kombinieren durch ausw hlen Tabelle 2 8 Erl uterungen zu den Operatoren ODER und UND Operator Innerhalb der Filters tze Zwischen Filters tzen Mehrere Regeln pro Bundle OR Nur ein Filter im Satz muss auf Jeder Filtersatz muss einen Die erste Regel die das Ger
87. den Imagedateien auf dem Satelliten w hrend der Erstellung eines Image oder der Anwendung eines Imaging Bundles auf ein verwaltetes Ger t nicht m glich auf Seite 297 Die im Images Verzeichnis auf dem Prim rserver gespeicherten ZENworks Images werden nicht auf dem Sekund rserver oder Satelliten reproduziert auf Seite 298 Wie generiere ich ein Entwicklerprotokoll f r ZENworks Imaging auf Seite 298 Wie schlie e ich eine bestimmte Partition vom ZENworks Imaging aus auf Seite 298 Wie kann ich verhindern dass ZENworks Drittanbieter Imaging im Auto Modus neu gestartet wird auf Seite 298 Die Image Explorer Hilfe l sst sich auf Linux Ger ten nur in Firefox ffnen auf Seite 299 Auf der Eigenschaftsseite f r ein ZENworks Symbol eines verwalteten Ger ts das sich in einem privaten Netzwerk befindet wird angezeigt dass die Server IP Adresse nicht verf gbar ist auf Seite 299 Die Drittanbieter Imaging Distribution und Werkzeuge werden nicht sofort auf dem Satelliten reproduziert auf Seite 299 Estellen eines Image des verwalteten Ger ts nicht m glich auf Seite 299 Beim Booten im Modus f r automatisches Imaging greift das Ger t m glicherweise die zugewiesene Imaging Aufgabe nicht auf auf Seite 300 Wie werden Debug Protokolle aktiviert auf Seite 300 Der Novell Proxy DHCP Dienst wird auf dem Imaging Satelliten automatisch gestoppt auf Seite 300 Nach der W
88. der Firewall zuweisen muss Port 8089 in beide Richtungen offen sein PUBLIC gt PRIVATE und PUBLIC lt PRIVATE Wenn das Ausl serereignis f r das Multicast Image Set Bundle eintritt in Schritt 8 konfiguriert beginnt die Multicast Sitzung Erstellen eines Multicast Image das das Basis Betriebssystem den ZENworks Agenten und ein Anwendungs Zusatzimage enth lt 1 Erstellen Sie die Verzeichnisstruktur C Programme Novell ZENworks work unter Verwendung eines Zusatzimage Weitere Informationen zum Erstellen eines Zusatzimage finden Sie hier Erstellen eines Zusatzimage eines bestehenden Bundles auf Seite 115 2 Erstellen Sie ein einzelnes Imaging Bundle 3 Erstellen Sie zwei Aktionen f r den Multicast Image Satz im Bundle eine f r das Basis Betriebssytem ZENworks Agent und die in Schritt 1 erstellte Ordnerstruktur und das andere f r die Images der Zusatzanwendungen Erstellen Sie beispielsweise folgende Aktionen f r den Multicast Image Satz im Bundle Aktion 1 Enth lt das Image des Basis Betriebssystems addondir zmg und die Datei PreAgent zmg Aktion 2 Enth lt die Images der Zusatzanwendungen Verwenden von Imaging 141 Hinzuf gen von Teilnehmern zu einer Multicast Sitzung Es gibt zwei Quellen f r die Teilnehmer von Multicast Sitzungen Registrierte Ger te und nicht registrierte Ger te Es k nnen sowohl beide als auch nur jeweils einer dieser Teilnehmer zu einem vorhandenen Multicast Ima
89. der alle Protokolldateieintr ge gespeichert werden Die Datei novell tftp log wird erstellt in Windows 32ENWORKS_HOME logs preboot Linux var opt novell log zenworks preboot Standardm ig ist dieser Parameter auskommeniiert TFTPLogFileSize 15 Die Gr e der Protokolldatei wird durch den Wert f r TFTPLogfFileSize gesteuert die Standardeinstellung ist 15 MB Wenn die Protokolldatei den f r den Parameter TFTPLogFileSize angegebenen Wert berschreitet wird sie gel scht und neu gestartet Standardm ig ist dieser Parameter auskommeniiert Novell tftp entspricht folgenden RFCs RFC 1350 THE TFTP PROTOCOL REVISION RFC 2347 TFTP Option Extension RFC 2348 TFTP Blocksize Option RFC 2349 TFTP Timeout Interval and Transfer Size Options Novell zmgprebootpolicy Mit Novell zmgprebootpolicy k nnen PXE Ger te in Configuration Management System ausstehende Aufgaben und Richtlinien f r das Preboot Men abfragen Imaging Dienstprogramme und Komponenten 239 Novell zmgprebootpolicy wird bei der Installation von Configuration Management oder beim erneuten Booten des Servers automatisch gestartet Erl uterungen zu den novell zmgprebootpolicy Komponenten auf Seite 240 Konfigurieren von Novell zmgprebootpolicy auf Seite 240 Erl uterungen zu den novell zmgprebootpolicy Komponenten Geben Sie den folgenden Befehl ein um novell zmgprebootpolicy zu initiieren Windows 32ENWORKS _HOME bin pr
90. die Zielpartition angezeigt wird Bei der Zielpartition muss es sich um eine Partition eines unterst tzten Dateisystems handeln Sie k nnen diesen Parameter gegebenenfalls wiederholt eingeben um mehrere selektive Wiederherstellungen in einem einzelnen Vorgang anzufordern Damit k nnen Sie mehrere Teile des Image auf eine lokale Partition anwenden Sie k nnen jedoch nicht in einem Vorgang den gleichen Teil eines Image auf mehrere lokale Partitionen anwenden ZENworks Imaging Engine Befehle 259 Beispiele Tabelle F 9 Restore Proxy Modus Beispiele Beispiel Erkl rung img restorep subdir1 Entfernt alle vorhandenen lokalen Partitionen ruft das Image aus myimage zmg subdirl myimage zmg auf dem Imaging Server ab und stellt die Partitionen und den Inhalt von diesem Image auf den verf gbaren lokalen beschreibbaren Ger ten wieder her vorausgesetzt es steht gen gend lokaler Speicherplatz zur Verf gung img restorep subdir1 Entfernt alle vorhandenen lokalen Partitionen ruft das Image aus myimage zmg s 2 subdirl myimage zmg auf dem Imaging Server ab und stellt die Partitionen und den Inhalt von Dateisatz 2 von diesem Image auf den verf gbaren lokalen beschreibbaren Ger ten wieder her vorausgesetzt es steht gen gend lokaler Speicherplatz zur Verf gung img restorep subdir1 Ruftdas Image aus subdirl myimage zmg auf dem Imaging Server myimage zmg ap a2 pl ab aktualisiert die lokale Partition 1 mit den Daten aus P
91. die auf der bootf higen Diskette gespeichert wird 58 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging 6 Klicken Sie nach Erstellung der Diskette auf Schlie en 7 Legen Sie diese Diskette und die Imaging CD bzw DVD in das Ger t ein auf das das Image zur ckgespielt werden soll und booten Sie dann das Ger t Die Diskette erm glicht dass das Ger t ber die CD bzw DVD gebootet werden kann Erstellen eines bootf higen Preboot Image Sie k nnen eine PXE Linux Konfigurationsdatei erstellen die auf eine bootf hige Preboot Image Datei PBI Datei verweist Hierbei handelt es sich um ein Roh Image einer bootf higen Diskette Mithilfe dieser Datei k nnen Sie PXE verwenden um die Daten der bootf higen Diskette aus einer pbi Datei auf einem TFTP Server zu nutzen anstatt von der Diskette f r diese Preboot Informationen zu booten So erstellen Sie eine PBI Konfigurationsdatei und dann die PBI Datei 1 F hren Sie auf einem verwalteten Ger t die Datei zmediacreator exe von Ihrem Imaging Server aus Windows 3ZENWORKS HOME bin preboot Linux opt novell zenworks zdm winutils F r den Linux Server Pfad m ssen Sie eventuell Samba konfigurieren damit Sie f r den Zugriff auf dieses Verzeichnis ein Windows Verwaltungsger t verwenden k nnen Das folgende Dialogfeld wird angezeigt nachdem Sie auf der Registerkarte Preboot Bootable Image Startf higes Preboot Image geklickt haben Ein
92. die das Image erhalten werden als Clients bezeichnet 260 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Sie k nnen die Multicast Sitzung ber den Imaging Server starten siehe Initiieren einer Multicast Sitzung ber einen ZENworks Imaging Server auf Seite 145 Wenn Sie die Sitzung auf diese Weise starten geben Sie kein Ger t als Sitzungs Master f r Multicasting an sondern eine Image Datei Wenn Sie die Sitzung von einem Client Ger t aus starten k nnen Sie alternativ einen der Sitzungsteilnehmer als Sitzungs Master festlegen In diesem Fall wird ein Image des Festplattenlaufwerks des Sitzungs Masters an die Sitzungs Clients gesendet Weitere Informationen finden Sie unter Initiieren einer Multicast Sitzung auf jedem einzelnen Client auf Seite 147 So verwenden Sie den Help Modus Abschnitt F 5 1 Multicasting mit dem Men ZENworks Imaging Engine auf Seite 261 Abschnitt F 5 2 Multicasting mit der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung auf Seite 262 F 5 1 Multicasting mit dem Men ZENworks Imaging Engine 1 Zur Anzeige des Men s ZENworks Imaging Engine geben Sie Folgendes ein img 2 Klicken Sie auf Imaging gt Multicast Sitzung Dadurch wird der Multicast Assistent angezeigt 3 F llen Sie die Felder aus Sitzungsname Geben Sie f r die Sitzung einen eindeutigen Namen an Sitzungsfunktion W hlen Sie aus ob dieser Teilnehmer der Mas
93. entfernt keine vorhandenen Dateien Vorhandene Dateien mit demselben Namen werden jedoch berschrieben Wenn Sie alle vorhandenen Dateien vor der Aktualisierung der Partition l schen m chten verwenden Sie zum L schen und Wiederherstellen der Partition zun chst den Partition Operations Modus Wenn das Basis Image wiederhergestellt werden soll m ssen Sie vor Wiederherstellung des Image die Zielpartition l schen und neu erstellen weil sich ansonsten Ihr System in einem unsicheren Zustand befindet wenn bei der Wiederherstellung des selektiven Partitions Image ein Fehler auftritt Verwenden Sie f r aPartition die f r die Ursprungspartition im Image Explorer zmgexp Dienstprogramm angezeigte Partitionsnummer Verwenden Sie f r die pPartition die Partitionsnummer die in der Meldung img dump f r die Zielpartition angezeigt wird Bei der Zielpartition muss es sich um eine Partition eines unterst tzten Dateisystems handeln Sie k nnen diesen Parameter gegebenenfalls wiederholt eingeben um mehrere selektive Wiederherstellungen in einem einzelnen Vorgang anzufordern Damit k nnen Sie mehrere Teile des Image auf eine lokale Partition anwenden Sie k nnen jedoch nicht in einem Vorgang den gleichen Teil eines Image auf mehrere lokale Partitionen anwenden 256 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Beispiele Tabelle F 7 Restore Local Beispiele Beispiel img restorel myimages myimage
94. f r dieses Bundle ein Symbol auf Ihrem Desktop angezeigt werden soll Beschreibung Geben Sie eine Beschreibung an die Aufschluss ber den genauen Zweck dieses ZENworks Image Bundles gibt Klicken Sie auf Weiter um die Seite ZENworks Imagedatei ausw hlen anzuzeigen Bundles gt Neues Bundle erstellen Neues Bundle erstellen ZENworks Image 1 EN Schritt 4 ZENworks Imagedatei ausw hlen w hlen Sie die ZENworks Bilddatei aus die in diesem Imaging Bundle verwendet werden soll ZENworks Imagedatei _ L schen Dateisatz 1 m Abbrechen lt lt Zur ck F llen Sie die Felder aus ZENworks Imagedatei Dies ist eine auf einem Imaging Server vorhandene Imagedatei Sie m ssen hier den vollst ndigen Pfad und Dateinamen angeben Der Image Dateiname muss die Erweiterung zmg haben Gro Kleinschreibung beachten Informationen zum Erstellen eines Basisimage finden Sie unter Erstellen eines Basisimages eines Ger ts auf Seite 112 Wenn das Verzeichnis Zusatzimages enth lt die mithilfe des Dienstprogramms Image Explorer oder ber das ZENworks Kontrollzentrum erstellt werden d rfen Sie kein Anwendungs Zusatzimage ausw hlen weil das Anwendungs Zusatzimage nur mit verkn pften Anwendungs Bundles verwendet werden kann Informationen zum Erstellen eines Zusatzimages von Dateien eines Dateisystems finden Sie unter Erstellen eines Zusatzimage von Daten in einem Dateisystem auf Seite 124 Klicken Si
95. fen Deinstallieren Beenden und Preboot Wenn Sie beispielsweise ein Windows Bundle ausw hlen sind f nf Aktionss tze verf gbar Wenn Sie ein Imaging Bundle ausw hlen ist Preboot der einzig verf gbare Aktionssatz Sie k nnen jedem der verf gbaren Aktionss tze eine Aktion hinzuf gen Wenn Sie dies tun wird die Aktion stets ausgef hrt wenn der Aktionssatz angewendet werden kann Wenn Sie beispielsweise dem Aktionssatz Installieren eine Aktion hinzuf gen wird diese Aktion immer ausgef hrt wenn das Bundle installiert wird In den folgenden Abschnitten erhalten Sie Informationen zu den Aktionen die Sie f r eine Preboot Aktionssatz konfigurieren k nnen Weitere Informationen zu den Aktionen die Sie f r die Aktionss tze Installieren Starten berpr fen und Abschlie en konfigurieren k nnen finden Sie unter Aktionen in ZENworks 10 Configuration Management Referenz zur Software Distribution Abschnitt A 1 Aktion Imaging Skript auf Seite 167 Abschnitt A 2 Aktion Verkn pftes Anwendungs Bundle auf Seite 169 Abschnitt A 3 Aktion Multicast Image Set auf Seite 170 Abschnitt A 4 Aktion ZENworks Image auf Seite 172 Abschnitt A 5 Aktion Drittanbieter Image auf Seite 173 A 1 Aktion Imaging Skript Je nachdem auf welches Dialogfeld Sie zugegriffen haben k nnen Sie entweder den Preboot Aktionen des ak
96. fest die der ZENworks Imaging Partition zugewiesen werden wenn Sie festgelegt haben dass beim Booten des Ger ts ber das Imaging Bootmedium eine entsprechende Partition lokal auf dem Arbeitsplatzrechner erstellt werden soll Die Standardgr e betr gt 150 MB Die Mindestgr e f r die Partition betr gt 50 MB Die zul ssige H chstgr e ist 2048 MB 2 GB Wenn Sie ein Image auf der ZENworks Partition speichern m chten beispielsweise um das Ger t ohne Netzwerkverbindung bis zu einem gewissen Grad wiederherzustellen sollten Sie f r diesen Parameter eine h here Byte Zahl festlegen Beispiel PARTITIONSIZE 500 netsetup HostIP Wenn Sie DHCP verwenden deaktivieren Sie diese Option nicht Standardm ig lautet der Wert dhcp now Wenn Sie eine bestimmte IP Adresse verwenden ersetzen Sie dhcp now durch dhcp now und heben Sie die Auskommentierung der anderen drei IP Adresszeilen HostlP netmask und gateway auf und konfigurieren Sie sie Beispiel netsetup dhcp now Hinweis F r PXE Booting k nnen Sie keine IP Adresse angeben Die vom Ger t verwendete IP Adresse zur Kommunikation im Netzwerk die beim Booten des Ger ts ber das Imaging Bootmedium verwendet wird wenn eine statische IP Adresse erforderlich ist Beispiel HostIP 123 45 67 89 Wenn Sie DHCP verwenden m chten lassen Sie diesen und die beiden folgenden Parameter auskommentiert netmask Gi
97. freigegebenen Netzwerkstandort auf Seite 196 Abschnitt D 4 6 Hinzuf gen L schen oder Aktivieren von Festplattenpartitionen auf Seite 198 Abschnitt D 4 7 Abfragen nach Drittanbieter Imaging Arbeiten auf Seite 201 D 4 1 Starten des Novell ZENworks Dienstprogramms f r Drittanbieter Imaging So starten Sie das Novell ZENworks Dienstprogramm f r Drittanbieter Imaging 1 Booten Sie das verwaltete Ger t im PXE Modus neu 2 W hlen Sie im Men PXE den Modus WinPE Maintenance aus 190 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Die WinPE Distribution wird geladen und das Novell ZENworks Dienstprogramm f r Drittanbieter Imaging wird gestartet Novell ZENworks Third Party Imaging D 4 2 Erstellen und lokales Speichern eines Ger te Image Mit dem Novell ZENworks Dienstprogramm f r Drittanbieter Imaging k nnen Sie ein Image eines bestehenden Ger ts erstellen und lokal speichern Das Image kann f r das Erstellen des Image eines hnlichen Ger ts oder das Wiederherstellen des Image desselben Ger ts verwendet werden So erstellen Sie ein Image eines bestehenden Ger ts und speichern es lokal 1 Klicken Sie auf das Men Imaging gt Image erstellen gt Lokal Das Fenster Image erstellen wird angezeigt Drittanbieter Imaging 191 Take Image m Indude Partitions Disk Part Drive Type 94 MB 30725 MB 20431 MB 4102 MB 32773 MB 26293 MB KI K
98. gbare Partitionen k nnen mit dem Befehl img dump angezeigt werden Wenn Sie keinen dieser Parameter angeben werden alle Partitionen in das Image einbezogen ZENworks Imaging Engine Befehle 253 Beispiele Tabelle F 5 Make Proxy Beispiele Beispiel Erkl rung img makep subdir1 Dieser Befehl erstellt ein Image aller Partition und speichert das Image myimage zmg auf dem Imaging Server img makep subdir1 Erstellt ein Image aller Partitionen mit Ausnahme der Partitionen myimage zmg x 2 x 3 Steckpl tzen 2 und 3 und speichert es auf dem Imaging Server F 4 Restore Modus Mit dem Modusbefehl restore k nnen Sie ein Image von einem angegebenen Standort abrufen und auf einem Ger t wiederherstellen Sie k nnen ein Image des Ger ts unter Verwendung der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung oder ber das Men ZENworks Imaging Engine wiederherstellen Schrittweise Anleitungen finden Sie unter Manuelles Erstellen eines Image eines Ger ts auf Seite 121 Sie k nnen den Modusbefehl Wiederherstellen ebenfalls zur Wiederherstellung eines Image von einer Partition auf einer lokalen Festplatte verwenden Schrittweise Anleitungen finden Sie unter Abschnitt 3 1 3 Einrichten von getrennten Imaging Vorg ngen auf Seite 132 Wenn das Image das wiederhergestellt werden soll ein zuvor von der ZENworks Imaging Engine erstelltes Basisimage ist werden in der Regel alle vorhandenen Partitionen mit Ausnahme der
99. gho Netzwerk Berechtigungsnachweis Klicken Sie auf um die Netzwerk Berechtigungsnachweise zu suchen und auszuw hlen der f r den Zugriff auf das Ger t auf dem die wim oder gho Dateien gespeichert sind verwendet werden sollen Diese Option wird nur angezeigt f r das Windows Imaging Format wim und das GHOST Imaging Format gho Image Komprimierung Bitte ausw hlen Ausgewogen Stellt f r die Komprimierung automatisch das bestm gliche Verh ltnis zwischen der durchschnittlichen Zur ckspielgeschwindigkeit und dem verf gbaren Speicherplatz f r die Imagedatei her Diese Option wird nur f r das ZENworks Image Format angezeigt Verwenden von Imaging 161 Keine Diese Option wird nur angezeigt f r das Windows Imaging Format wim und das GHOST Imaging Format gho Zeitoptimiert Optimiert die Komprimierung um ein schnellstm gliches Neueinspielen des Images zu erm glichen W hlen Sie diese Option aus wenn die CPU Geschwindigkeit ein Problem ist Die Option ist standardm ig aktiviert Platzoptimiert Optimiert die Komprimierung um die Gr e der Imagedatei zu minimieren und so Speicherplatz zu sparen Dies kann dazu f hren dass das Neueinspielen des Images mehr Zeit ben tigt Imaging Bundle W hlen Sie zur Erstellung eines neuen Image Bundles die Option Image Bundle erstellen aus und konfigurieren Sie die folgenden Optionen Name Geben Sie einen Namen f r das Bundle an Der Bundle Name darf
100. gilt Sobald die Festplattenlaufwerke ausgetauscht wurden und noch bevor Agenten oder Betriebssysteme installiert wurden k nnen Sie wieder Imaging Bundles zuweisen Sie k nnen dazu die ZENworks Kennung verwenden und m ssen das Ger t nicht erneut registrieren Bei Verwendung von Intel AMT muss Unterst tzung f r dieses Programm in der Datei novell zmgprebootpolicy conf aktiviert sein Weitere Informationen zu Intel AMT finden Sie auf der Intel Website http www intel com technology platform technology intel amt berblick 27 1 4 Preboot Services Prozesse In den folgenden Abschnitten wird die Funktionsweise der Preboot Services Prozesse erl utert Abschnitt 1 4 1 Standardfunktionen von Preboot Services auf Seite 28 Abschnitt 1 4 2 Veranschaulichung der Preboot Services Prozesse auf Seite 29 1 4 1 Standardfunktionen von Preboot Services Ein typischer Preboot Services Vorgang l uft folgenderma en ab 1 Ein Imaging Bundle wird im ZENworks Kontrollzentrum erstellt und einem PXE f higen Ger t zugewiesen 2 Das PXE f hige Ger t startet den Bootvorgang 3 Das Ger t sendet eine DHCP Anforderung zur Ermittlung der IP Adresse des Preboot Services Imaging Servers 4 Der DHCP Server antwortet mit einer von dem Ger t zu verwendenden IP Adresse 5 Der novell proxydhcp antwortet mit der IP Adresse des TFTP Servers sowie mit dem Dateinamen des Preboot Services Bootstrap Programms nvlnbp sys 6
101. hlten Imaging Bundle verkn pfen Der Inhalt des verkn pften Anwendungs Bundles wird auf dem lokalen Add on Imaging Pfad am Ger t bereitgestellt 3ZENWORKS_ HOME work addons auf Windows und zwar auf Basis des Bereitstellungszeitplans der Benutzer oder Ger tezuweisung die dem Anwendungs Bundle hinzugef gt wurde Aktion hinzuf gen Verkn pftes Anwendungs Bundle Aktionsname Verkn pftes Anwendungs Bundle Anwendungs Bundle mit dem Verkn pfung erfolgen soll Anwendungs Bundle ausw hlen mit dem die Verkn pfung erfolgen soll OK Abbrechen Das Zusatzimage wird dynamisch vom verkn pften Anwendungs Bundle erstellt wenn das Imaging Bundle angewendet wird Sie m ssen jedoch das Add On Image im Anwendungs Bundle erstellen damit dies funktioniert So verkn pfen Sie das Anwendungs Bundle und erstellen das Zusatzimage in diesem Bundle 1 Klicken Sie auf die Registerkarte Aktionen des Imaging Bundles klicken Sie dann im Abschnitt Preboot auf Hinzuf gen 2 Geben Sie im Feld Aktionsname einen Verkn pfungsnamen an 3 Suchen Sie im Feld Ein zu verkn pfendes Anwendungs Bundle ausw hlen das entsprechende Bundle und w hlen Sie es aus 4 Klicken Sie auf OK um die Verkn pfung herzustellen 5 Wenn das Zusatzimage im verkn pften Anwendungs Bundle noch nicht erstellt wurde gehen Sie folgenderma en vor 5a Klicken Sie im linken Bereich auf Bundles klicken Sie auf das gew nschte Windows Anwendungs Bundle un
102. klicken Sie am unteren Rand der Konfigurationsseite auf Anwenden um die am benutzerdefinierten Typ vorgenommenen nderungen zu speichern Zus tzliche Details Im Dialogfeld Benutzerdefinierter Hardware Typ k nnen mehrere Zeichenketten zur Identifikation spezifischer Informationen zum Hardware Typ im BIOS des Ger ts hinzugef gt werden Der Satz Zeichenketten den Sie im Dialogfeld hinzuf gen wird als ein einziger benutzerdefinierter Hardware Typ betrachtet der anhand des Namens identifiziert wird den Sie ebenfalls in diesem Dialogfeld angeben Der benutzerdefinierte Typ wird im Dialogfeld Regelaufbau erst dann in der Liste der Hardware Elemente angezeigt wenn Sie zum Speichern der Konfiguration auf Anwenden bzw OK klicken 96 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Aufgabe Vorgehensweise Zus tzliche Details Reihenfolge der 1 W hlen Sie einen Die Reihenfolge der benutzerdefinierten benutzerdefinierten benutzerdefinierten Hardware Typ Hardware Typen ist wichtig da beim Hardware Typen aus und klicken Sie dann entweder Booten des jeweiligen Ger ts nur der ndern auf Nach oben oder Nach unten erste mit ihm bereinstimmende Typ zur i Anwendung des zugewiesenen Bundles Es k nnen nicht mehrere Typen verwendet wird Die anderen Typen gleichzeitig verschoben werden werden ignoriert 2 Wiederholen Sie den Vorgang nach Bedarf um die Reihenfolge der benutzerd
103. log auf einem Windows Prim rserver bzw in var opt novell log zenworks auf einem Linux Prim rserver Datum oder Zeitpunkt an dem die Reproduktion abgeschlossen wurde Das Abschlussdatum wird f r alle Reproduktionen angezeigt die vor dem aktuellen Datum abgeschlossen wurden Die Abschlusszeit wird f r alle Reproduktionen angezeigt die am aktuellen Datum abgeschlossen wurden Wenn Sie Datum Uhrzeit und Zeitzone anzeigen m chten bewegen Sie den Mauszeiger auf die angezeigte Uhrzeit oder das angezeigte Datum Wenn Sie den Reproduktionsstatus eines bestimmten Imaging Servers anzeigen m chten geben Sie den Hostnamen des Imaging Servers in das Feld Namensfilter ein und klicken Sie anschlie end auf In der Liste k nnen Sie die Imaging Server nach dem Zeitpunkt sortieren zu dem die Reproduktion abgeschlossen wurde Reproduzieren des TFTP Verzeichnisses 179 Die Statuseintr ge f r einen Imaging Server werden in folgenden Situationen aus dem Dialogfeld Reproduktionsstatus gel scht Die Imaging Rolle wird vom Satelliten entfernt Der Imaging Server wird gel scht ZENworks 10 Configuration Management wird entweder vom Prim rserver oder vom Sekund rserver deinstalliert Wenn zwei tftp Reproduktionsaufgaben nacheinander auf einem Ger t ausgef hrt werden und die zweite Aufgabe vor dem Abschluss der ersten Aufgabe ausgel st wird werden nur die nderungen in der zuletzt ausgel sten Reproduktion die eine Kum
104. nicht mit dem Namen eines anderen Objekts Bundle Gruppe Ordner usw identisch sein das sich im selben Ordner befindet Der angegebene Name wird im ZENworks Kontrollzentrum und im ZENworks Adaptive Agent auf verwalteten Ger ten angezeigt Zielordner Geben Sie den Namen ein oder navigieren Sie zum ZENworks Kontrollzentrum Ordner in dem das Bundle abgelegt werden soll Der Standardordner ist bundles aber Sie k nnen auch andere Ordner erstellen um Ihre Bundles zu organisieren Beschreibung Geben Sie eine kurze Beschreibung des Bundle Inhalts an Diese Beschreibung wird im ZENworks Kontrollzentrum und im ZENworks Adaptive Agent angezeigt Beim n chsten Starten des Ger ts bzw wenn Sie ein Imaging Bundle manuell anwenden z B von einer ZENworks Imaging CD oder DVD wird das Image erstellt 6 Klicken Sie auf OK um den Assistenten zu beenden Ihre nderungen sollten im Bereich Imaging Vorg nge f r das Ger t angezeigt werden 162 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Imaging Vorg nge in einer Umgebung der Koexistenz eines ZENworks Asset Management Agenten mit einem ZENworks Desktop Management Agenten Wenn in Ihrer Umgebung ZENworks Adaptive Agent mit Asset Management und dem ZENworks 7 x Desktop Management ZDM 7 x Agenten koexistieren wird das verwaltete Ger t mit ZENworks Configuration Management am ZENworks Server mit derselben Ger te GUID wie der ZDM 7
105. nnen 180 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging 6 Konfigurieren der TFTP Reproduktionseinstellungen 6a 6b 6c Machen Sie im Feld Master Prim rserver f r den Start der TFTP Reproduktion die entsprechende Angabe oder klicken Sie auf um zum prim ren Imaging Server zu navigieren dessen tftp Verzeichnis nderungen Sie auf allen anderen Servern in der Zone reproduzieren m chten und w hlen Sie den Imaging Server aus Stellen Sie sicher dass auf dem ausgew hlten Prim rserver keine zirkul re Abh ngigkeit besteht Weitere Informationen zur Aufhebung einer zirkul ren Abh ngigkeit finden Sie unter Abschnitt C 5 Aufl sen einer zirkul ren Abh ngigkeit auf dem Master Prim rserver auf Seite 185 Hinweis Wenn Sie einen Linux Imaging Server als Master Prim rserver verwenden stellen Sie sicher dass alle Dateien die dem Verzeichnis srv tftp auf dem Master Prim rserver manuell hinzugef gt werden im ZENworks Besitz sind Zum bergeben einer Datei in ZENworks Besitz verwenden Sie den Befehl chown zenworks zenworks Dateiname Bedingt Wenn Sie die tftp Verzeichnis nderungen auf einem bestimmten Server im Ordner Server oder Arbeitsstationen nicht reproduzieren m chten klicken Sie auf Hinzuf gen im Fensterbereich Ausgeschlossene Server und w hlen Sie anschlie end den auszuschlie enden Server aus Der Server wird der Liste Ausgeschlossene Server hinzugef
106. oder einen Adressbereich ein und klicken Sie dann auf Entfernen Markieren Sie die Kontrollk stchen f r einen IP Adresseintrag in der Liste und klicken Sie dann auf Bearbeiten um das Dialogfeld Bereichsinformation zu ffnen ndern Sie die Informationen wie erforderlich Klicken Sie zum Speichern der nderungen auf OK 5 Klicken Sie auf Anwenden oder OK um die nderungen zu speichern Damit wird die Ger te ID Standardmethode f r die Verwaltungszone festgelegt 86 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging 2 5 3 Imaging Arbeitszuweisungen f r Ger t konfigurieren Sie k nnen festlegen welche Imaging Arbeit f r ein Ger t beim Booten durchgef hrt wird basierend auf einem Satz Hardware Regeln In diesem Konfigurationsabschnitt k nnen Sie f r jeden Satz Hardware Regeln ein bestimmtes Bundle angeben Im Abschnitt f r benutzerdefinierte Hardware Typen k nnen Sie spezifische Daten f r eine Hardware Regeloption vom Typ Hardware Typ angeben S mtliche hier konfigurierten Regeln und benutzerdefinierten Typen werden global auf alle verwalteten Ger te in der Verwaltungszone angewendet Jedoch wird das zugewiesene Bundle beim Booten nur auf die Ger te angewendet die genau mit der Regel und den zugeh rigen benutzerdefinierten Typen bereinstimmen Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 1 3 4 Imaging Arbeitszuweisung f r Ger t auf Seite 24 So konf
107. r alle Marken von Drittanbietern liegen bei den jeweiligen Eigent mern 4 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Inhalt Informationen zu diesem Handbuch 2 5 1 Konfigurieren der Novell Preboot Services Men optionen 1 berblick 1 4 Kurzer berblick 222ceeoseeeeeeeeeeeeneenen een 1 1 1 Preboot Services Funktionalit t 2222222 e ernennen een 1 1 2 Preboot Services Strategien 222ee ren 1 1 3 Imaging Bundles 222222 2eeee rennen nenn 1 1 4 Konfigurieren von Preboot Services 2222 1 1 5 Einrichtung von Ger ten zur Nutzung von Imaging Bundles 1 2 Was ist Preboot Execution Environment PXE 1 2 1 Verwendung von PXE durch die Preboot Services 1 2 2 ZENworks NBPSs 22222 ueeeee rennen 1 2 3 _ Vorbereiten der Verwendung von PXE 1 3 Preboot Services Funktionalit t 2222022 1 3 1 Imaging Bundles 22 22 22 nnseeneeeen nn 1 3 2 Novell Preboot Services Menu 2 222222 1 3 3 Nicht registrierte Ger teeinstellungen 1 3 4 Imaging Arbeitszuweisung f r Ger t 22 22 1 3 5 Server Verweisliste eec ua caraca teara iiaa a ia 1 3 6 Intel Active Management Technology AMT 1 4 Preboot Services Prozesse auauu aunan 1 4 1 Standardfunktionen von Preboot Services 1 4 2 _ Veranschaulichung der Preboot Services Proze
108. re IP Ports 998 dezimal Client Verbindungs Port f r novell pbserv Novell pbserv empf ngt alle Verbindungsanforderungen von den Preboot Services Ger ten auf diesem Port 13331 dezimal Client Verbindungs Port f r Novell zmgprebootpolicy Novell zmgprebootpolicy empf ngt alle Verbindungsanforderungen von den PXE Ger ten auf diesem Port Einrichten von Preboot Services und Imaging 77 PXE Ger te stellen Ihre ersten Anforderungen an die novell tftp und novell zmgprebootpolicy ber die oben aufgef hrten Ports die restlichen Transaktionen k nnen jedoch ber jeden beliebigen verf gbaren Port erfolgen Aus diesem Grund k nnen Imaging Server nicht durch eine Firewall von ihren Clients getrennt werden Wichtig Novell tftp und novell zmgprebootpolicy sind nicht f r Firewalls und Netzwerkfilter geeignet Sie sollten nicht versuchen diese Dienste oder Daemons durch eine Firewall auszuf hren Wenn die Benutzer Preboot Arbeiten durch eine Firewall weiterleiten m ssen m ssen alle Preboot Services Arbeiten sich au erhalb der Firewall befinden und d rfen lediglich auf einen Web Service innerhalb der Firewall verweisen 2 4 4 Bearbeiten des Novell Preboot Services Men s Je nach den Konfigurationseinstellungen f r Preboot Services im ZENworks Kontrollzentrum k nnen die PXE Ger te m glicherweise w hrend des Bootvorgangs das Novell Preboot Services Men anzeigen Das Men weist folgende Optionen auf ZENworks Imaging st
109. seiner Basiszone aufnimmt 26 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging F r eine ZENworks Umgebung mit PXE Diensten bietet der Konfigurationsabschnitt Server Verweisliste eine M glichkeit sicherzustellen dass PXE Ger te mit den jeweils richtigen Imaging Servern Kontakt aufnehmen Server Verweislisten werden nur von PXE Ger ten verwendet und in ZENworks Configuration Management muss nur eine einzige Verwaltungszone ber einen aktiven Proxy DHCP Server und eine aktive Server Verweisliste verf gen Da in einem Netzwerksegment nur jeweils eine Verweisliste aktiv sein kann m ssen Sie wenn ZENworks Linux Management mit einer konfigurierten Verweisliste ausgef hrt wird den Proxy DHCP Dienst f r Linux Management deaktivieren Auf diese Weise kann die Configuration Management Verweisliste von allen PXE Ger ten verwendet werden Mit einer Server Verweisliste k nnen Sie gew hrleisten dass alle Ger te bez glich ihrer Ger te Imaging Arbeiten mit ihrer Basiszone oder ihrem Basisbaum Kontakt aufnehmen Die Liste sollte die IP Adresse eines Imaging Servers jeder bekannten Verwaltungszone oder jedes Baums eines lteren ZENworks Systems enthalten Wenn ein Ger t Imaging Arbeiten von einem Server anfordert bestimmt der Server zuerst ob das Ger t zu derselben Zone oder demselben Baum geh rt wie der Server Ist dies nicht der Fall leitet der Server die Anforderung an jeden Server in seiner Server Ve
110. t zutreffen ODER Filter enthalten der f r das zutrifft wird verwendet Bedingung Der erste Filter der Ger t zutrifft UND Bedingung ODER Bedingung zutrifft wird verwendet UND Alle Filter eines Satzes m ssen Nur ein Filter im Satz muss auf Die erste Regel die auf das Ger t zutreffen UND das Ger t zutreffen ODER zutrifft wird verwendet Bedingung Bedingung Der erste Filter der ODER Bedingung zutrifft wird verwendet Offensichtlich wird die Verwendung logischer Operatoren durch das Hinzuf gen von Filters tzen komplizierter und durch das Hinzuf gen mehrerer Regeln zu einem Bundle wird sie weiter verkompliziert Planen Sie deshalb sorgf ltig wie Sie Ihre Informationen konfigurieren bevor Sie das Dialogfeld Regelkonfiguration verwenden Benutzerdefinierte Hardware Typen Mit benutzerdefinierten Hardware Typen k nnen Sie s mtliche Ger te die mit Ihrem benutzerdefinierten Typ bereinstimmen aufnehmen und so festlegen dass das der Hardware Regel zugewiesene Bundle beim Booten auf sie angewendet wird Beispiel Sie k nnen eine Regel erstellen gem der das Bundle auf s mtliche Ger te angewendet wird bei denen es sich um Notebooks handelt Geben Sie hierzu die entsprechende Zeichenkette als benutzerdefinierten Hardwaretyp ein W hlen Sie im Dialogfeld Regelaufbau die Option Hardwaretyp aus und w hlen Sie dann Ihren benutzerdefinierten Typ aus Die Option Hardware Typ wird erst im Dialogfeld
111. und den Befehl include mit I abk rzen Weitere Informationen finden Sie unter Befehlsdetails f r auf Seite 250 Beispiele auf Seite 250 ZENworks Imaging Engine Befehle 249 Befehlsdetails f r Tabelle F 2 Befehle und Parameter von Make Local Parameter Angabe local _filepathl filename zmg Der Image Dateiname einschlie lich der Erweiterung zmg abh ngig von Gro Kleinschreibung und jeder beliebige lokale Pfad Die Verzeichnisse in dem Pfad m ssen jedoch vorhanden sein Wenn die Datei bereits vorhanden ist wird eine Fehlermeldung ausgegeben Sie m ssen einen anderen Dateinamen verwenden oder die vorhandene Imagedatei l schen um diesen Dateinamen verwenden zu k nnen part Die Partitionsnummer einer lokalen Partition auf der das Image Partitionierungsnummer gespeichert werden soll Es muss sich um eine prim re Partition handeln oder P Diese Partition ist vom erstellten Image ausgeschlossen Partitionierungsnummer Stellen Sie sicher dass Sie eine vorhandene Partition mit ausreichend Speicherplatz angeben auf der die Imagedatei gespeichert werden soll Verf gbare Partitionen k nnen mit dem Befehl img dump angezeigt werden Wenn Sie bei diesem Parameter die Partitionsnummer weglassen oder diesen Parameter nicht verwenden wird das Image im tempor ren RAM gespeichert comp Komprimierungsgrad Komprimierungsgrad ist der beim Erstellen des Image verwendete Komprimierungsgrad
112. und im Verzeichnis var opt novell zenworks content repo images auf dem Linux Prim rserver gespeicherten ZENworks Images werden nicht auf dem Sekund rserver oder Satelliten reproduziert Aktion Keine Wie generiere ich ein Entwicklerprotokoll f r ZENworks Imaging Ursprung ZENworks 10 Configuration Management Preboot Services und Imaging Aktion Legen Sie vor der Durchf hrung von Imaging Vorg ngen folgende Umgebungsvariable im Wartungsmodus von ZENworks Imaging fest export DEVELOPER LOG a Die Datei imglog wird im Root Verzeichnis erstellt Hinweis Die Protokolldatei ist nur so lange verf gbar bis das Ger t erneut gebootet wird Um die Protokolldatei beizubehalten m ssen Sie sie auf einen FTP Server hochladen Wie schlie e ich eine bestimmte Partition vom ZENworks Imaging aus Ursprung ZENworks 10 Configuration Management Preboot Services und Imaging Aktion Legen Sie vor der Durchf hrung von Imaging Vorg ngen folgende Umgebungsvariable im Wartungsmodus von ZENworks Imaging fest export Exclude DEVICE partition_name Wie kann ich verhindern dass ZENworks Drittanbieter Imaging im Auto Modus neu gestartet wird Ursprung ZENworks 10 Configuration Management Preboot Services und Imaging Aktion Ein Ger t wird automatisch neu gebootet nachdem der ZENworks Vorgang f r Drittanbieter Imaging im Modus Automatisch durchgef hrt wurde Wenn Sie auf die Dateien wor
113. unter Abschnitt 2 3 2 Vorbereiten der Imaging Start CDs oder DVDs auf Seite 49 Booten Sie das Ger t ber die ZENworks Partition Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen einer ZENworks Partition auf Seite 61 2 Je nachdem wie Sie booten f hren Sie eine der folgenden Aktionen aus CD ROM Geben Sie an der Eingabeaufforderung des Imaging Wartungsmodus bash manuell ein PXE W hlen Sie im Men Novell Preboot Services die Option ZENworks Imaging Wartung starten ZENworks Partition W hlen Sie im Men Novell Preboot Services die Option ZENworks Partition aktivieren aus 3 Geben Sie img zur Anzeige des Men s ZENworks Imaging Engine ein Verwenden von Imaging 123 4 Optional Klicken Sie auf Systemangaben gt Laufwerkdaten um eine Liste der Partitionssteckpl tze auf dem Ger t anzuzeigen Notieren Sie sich Anzahl und Typ der Partitionen sowie die aktive Partition 5 Klicken Sie auf Imaging gt Image erstellen 6 Geben Sie im Fenster Make Image Wizard Assistent zum Erstellen von Images das Speicherziel f r das Image an lokal oder auf dem Server und klicken Sie auf Weiter 7 Suchen und geben Sie den Pfad f r das Image Archiv an Die Verzeichnisse in dem Pfad m ssen vorhanden sein Im Pfad und Dateinamen k nnen die folgenden Zeichen verwendet werden Buchstaben a bis z Gro und Kleinbuchstaben Zahlen Sonderzeichen _ 8 W hlen Sie die Partit
114. von PXE Funktionen auf Setzen Sie in diesem Fall die PXE Starteinstellung oder die Netzwerk Starteinstellung auf Aktiviert In einigen BIOS Konfigurationen ist dieser Eintrag erweitert und erm glicht die Konfiguration der Startreihenfolge Sie k nnen beispielsweise festlegen dass das System zun chst von einer Diskette starten soll bevor die Festplatte f r diese Aktion angesprochen wird Konfigurieren Sie das System in diesem Fall so dass das Starten ber das Netzwerk Vorrang vor dem Starten von einer Diskette oder von einer Festplatte hat 2 Ist PXE in der Liste der Optionen f r die Startreihenfolge nicht enthalten und befindet sich die Netzwerkkarte auf dem Motherboard ist m glicherweise im BIOS Abschnitt ntegrated Devices eine Option zur Aktivierung von PXE verf gbar PXE wird m glicherweise auch durch einen anderen Namen aufgerufen wie zum Beispiel MBA Managed Boot Agent oder Pre Boot Service Pr fen Sie nach der Aktivierung von PXE im Abschnitt Integrated Devices die Optionen f r die Startreihenfolge und verschieben Sie PXE an die erste Stelle 3 Speichern Sie die nderungen und beenden Sie das System BIOS 4 Starten Sie das Ger t neu Sind der Netzwerkadapter und PXE nicht auf dem Motherboard des Ger ts integriert wird die installierte Verwaltungssoftware f r die Netzwerkkarte verwendet um zum Starten der PXE Konfiguration w hrend des Startvorgangs aufzufordern Zur Konfiguration der PXE Funktionen werden Sie
115. wird hnlich dem Vorgang beim Entpacken eines Archivs Weitere Informationen finden Sie unter Verwenden des Image Explorer zur Anpassung eines Image auf Seite 125 Dieses Zusatzimage kann inSchritt 8 auf Seite 117 unter Konfigurieren des ZENworks Image Bundles f r automatisches Imaging auf Seite 116 verwendet werden Verwenden des Image Explorer zur Anpassung eines Image Wenn Sie wie in den vorherigen Abschnitten erl utert ein Basis oder Zusatzimage erstellt haben k nnen Sie dieses mit dem Dienstprogramm Image Explorer anpassen Hierbei k nnen insbesondere folgende Aktionen ausgef hrt werden Komprimieren eines Image Sie k nnen ein Image einschlie lich Images die von vorherigen Versionen von ZENworks erstellt wurden auf eine Gr e von 40 bis 60 Prozent der urspr nglichen Dateigr e komprimieren wenn dies w hrend des Imaging Vorgangs noch nicht erfolgt ist Sie haben drei Komprimierungsoptionen Mit Zeitoptimiert wird am wenigsten Zeit ben tigt jedoch die gr te komprimierte Image Datei erstellt Mit Platzoptimiert wird die kleinste Image Datei erstellt jedoch recht viel Zeit ben tigt Ausgewogen stellt einen Kompromiss zwischen der Komprimierungszeit und der Gr e der Image Datei dar Sie wird standardm ig verwendet wenn ein Image erstellt wird Die folgenden Komprimiermethoden stehen zur Verf gung Komprimieren Verwenden Sie diese Option zum Komprimieren eines Image das aktuell im Image Exp
116. zu setzen 2 Wiederholen Sie diese Schritte nach Bedarf um die Liste der Server in Ihrer Umgebung zu vervollst ndigen die Preboot Vorg nge durchf hren k nnen Zus tzliche Details Sie k nnen einen Bereich von IP Adressen hinzuf gen indem Sie die erste IP Adresse gefolgt von einem Leerschritt einem Bindestrich und einem weiteren Leerschritt eingeben und dann die letzte IP Adresse des Bereichs eingeben Diese Angaben werden beim Klicken auf Hinzuf gen jedoch so angezeigt wie Sie sie eingegeben haben die Adressen des Bereichs werden in der Liste nicht als individuelle IP Adressen aufgef hrt Einrichten von Preboot Services und Imaging 101 Aufgabe Vorgehensweise Zus tzliche Details Aufgelisteten Server 1 W hlen Sie einen Server in der bearbeiten Liste aus und klicken Sie dann auf Bearbeiten 2 Bearbeiten Sie im Dialogfeld zum Bearbeiten der Zeichenkette die hier angezeigte IP Adresse bzw den hier angezeigten DNS Namen und klicken Sie dann zum Speichern der nderungen auf OK Reihenfolge der 1 W hlen Sie einen Server aus und Es k nnen nicht mehrere Server Server in der klicken Sie dann entweder auf gleichzeitig verschoben werden Server Verweisliste Nach oben oder Nach unten ndern 2 Wiederholen Sie den Vorgang nach Bedarf um die Reihenfolge der Server zu ndern Server aus der 1 W hlen Sie einen oder mehrere Mit der STRG Taste bzw der Server Verweisliste Server aus und klicken Sie dann Umsc
117. zur Verf gung steht und um den freien Speicherplatz der zus tzlich zu dem Offset Wert innerhalb der erweiterten Partition f r die logische Partition zur Verf gung steht Laufwerkbuchstabe Nicht anwendbar f r die erweiterte Partition W hlen Sie den Buchstaben aus der f r die Partition stehen soll Offset Geben Sie das Offset des Datentr gers an um die Startposition der Partition festzulegen Standardm ig handelt es sich dabei um den Offset des zuerst verf gbaren freien Speicherplatzes auf der Festplatte f r die Prim rpartition oder die erweiterte Partition sowie um den Offset des zuerst verf gbaren freien Speicherplatzes innerhalb der erweiterten Partition f r die logische Partition 4 Klicken Sie auf OK Das Fenster Modify Partitions wird angezeigt 5 Klicken Sie auf Anwenden L schen einer Partition 1 Klicken Sie auf das Men Partitionierung gt Partition bearbeiten Es wird eine Liste mit den auf dem Ger t verf gbaren Partitionen dem Gesamtspeicherplatz und dem freien Speicherplatz auf dem Ger t angezeigt 200 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Modify Partitions Active FS Type Size Offset Primary NTFS 30725 MB 94 MB Primary Active LINUX 20481 MB 30820 MB Extended 63169 MB 51301MB Logical LINUX 4102 MB 51301 MB Logical FAT32 32773 MB 55403 MB sa Logical LINUX 26293 MB 88177MB w lt a Total Disk Space 114471 MB Available Disk Spac
118. zwei Trigger mit deren Hilfe Sie bestimmen k nnen wann die Multicast Sitzung gestartet werden soll Der erste erkannte Trigger startet die Sitzung Diese Ausl ser sind n tzlich wenn Sie einen Rationalisierungseffekt bei mehreren angemeldeten Clients w nschen jedoch die Sitzung nicht zu lange blockieren m chten Sie k nnen das Multicasting von Images entweder im ZENworks Kontrollzentrum oder manuell durchf hren Abschnitt 3 2 1 Verwenden des ZENworks Kontrollzentrums zur Verteilung eines Image per Multicast auf Seite 138 Abschnitt 3 2 2 Verwenden der Befehlszeile zur Verteilung eines Image per Multicast auf Seite 144 3 2 1 Verwenden des ZENworks Kontrollzentrums zur Verteilung eines Image per Multicast Multicast Image Set Bundles verwenden ein Image das vorher von einem Ger t bernommen wurde und auf einem Imaging Server gespeichert ist Das Image wird zu einem bestimmten Zeitpunkt an mehrere Ger te gesendet um es auf diese zur ckzuspielen Dadurch wird die 138 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Netzwerk Bandbreite sparsamer ausgenutzt als wenn das Image einzeln an jedes Ger t gesendet wird Beispiel Wenn Sie in der Multicast Sitzung ber 10 Ger te verf gen und das Image 3 GB gro ist wird Ihr Netzwerk mit 3 GB Netzwerkverkehr belastet um das Image auf alle 10 Ger te zur ckzuspielen Ohne Multicasting w rde das Netzwerk mit 30 GB Netzwerkverkehr belas
119. 264 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging img pd all Es gibt zwei M glichkeiten den Partition Modus zu verwenden Abschnitt F 6 1 Verwenden des Men s ZENworks Imaging Engine zur Partitionierung auf Seite 265 Abschnitt F 6 2 Verwenden der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung zur Partitionierung auf Seite 265 F 6 1 Verwenden des Men s ZENworks Imaging Engine zur Partitionierung 1 Geben Sie img zur Anzeige des Men s ZENworks Imaging Engine ein und klicken Sie anschlie end auf Partitioning Partionierung 2 Klicken Sie auf Partitionen ndern um den Partitionsassistenten zu ffnen 3 W hlen Sie eine Partition aus 4 W hlen Sie eine Option aus Aktiv W hlen Sie eine Partition aus die Sie aktivieren m chten startf hig machen und klicken Sie auf Active Aktiv Hinzuf gen ffnet das Dialogfeld Create New Partition Neue Partition erstellen Klicken Sie auf einen Partitionstyp eine Partitionsgr e und Clustergr e und klicken Sie dann auf OK L schen W hlen Sie eine Partition aus und klicken Sie auf Delete L schen 5 Klicken Sie zum Abschluss auf Fertig Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Tabelle in Abschnitt F 6 2 Verwenden der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung zur Partitionierung auf Seite 265 F 6 2 Verwenden der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung zur Partitionierung W
120. 5 Wenn Sie die Sitzung in Schritt 3 nicht aktiviert haben k nnen Sie auf Sitzung starten klicken um sie zu aktivieren ZENworks Imaging Engine Befehle 261 F 5 2 Multicasting mit der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung Unter Verwendung der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung werden im folgenden Beispiel die Syntax sowie die verf gbaren Parameter erl utert die Sie mit dem Modusbefehl session verwenden k nnen img session Name master clients Anzahl timeout Minuten throttle Zeit comp Komprimierungsgrad retry Sekunden oder img session Name client wobei die Klammer optionale Befehle angibt Sie k nnen den Befehl session mit s und den Befehl master mit m abk rzen Weitere Informationen finden Sie unter Befehlsdetails f r auf Seite 262 Beispiele auf Seite 264 Befehlsdetails f r Tabelle F 10 Befehle und Parameter im Session Modus Parameter Angabe Name Der Name der Multicast Sitzung Alle an dieser Sitzung teilnehmenden Ger te verwenden denselben Wert f r diesen Parameter Wichtig Der Name muss in allen gleichzeitig durchgef hrten Multicast Sitzungen eindeutig sein Der Name wird von der ZENworks Imaging Engine analysiert um eine IP Adresse der Klasse D f r die Multicast Sitzung zu erzeugen Um die Fehlerbehebung Wire Sniffing zu erleichtern beginnen alle Multicast Adressen von Configuration Management Imaging mit 231 Der Sitzungsname mcast01 kann be
121. 6 Andere Variablen Wenn Sie Umgebungsvariablen in Ihr Skript aufnehmen m chten so k nnen das in gleicher Weise wie bei den ZENworks Variablen beschrieben vornehmen G 4 ndern von ZENworks Imaging Ressourcendateien Es kann vorkommen dass Sie eine Imaging Verteilung durch Hinzuf gen Ihrer eigenen Dateien ver ndern m chten Zu diesen z hlen zus tzliche Programme Skripten Datendateien bzw aktualisierte Linux Treiber Sie k nnen mit folgenden Methoden die Imaging Ressourcendateien aktualisieren Am einfachsten bearbeiten Sie die Datei settings txt die sich im Root Verzeichnis der Imaging CD oder in srv t tp boot auf dem ZENworks Imaging Server f r PXE Start befindet Wenn Sie eine ZENworks Partition verwenden k nnen Sie den manuellen Modus oder den Wartungsmodus starten die ZENworks Partition einh ngen anschlie end die ge nderte Datei settings txt und die Dateien unter initrd oder root in die eingeh ngte ZENworks Partition kopieren Ebenfalls bequem ist die Bearbeitung der cfg Dateien in srv t ftp auf dem ZENworks Imaging Server f r PXE Start Diese Methode ist nur f r Linux Imaging Server geeignet da die Konfigurationsdateien von der PXE Version von Novell bereitgestellt werden Sie k nnen Dateien in den Dateisystemen initrd oder root ver ndern Sie ben tigen jedoch eine Linux Umgebung um die nderungen ausf hren zu k nnen Die bei einem ersten Setup erforderlichen Dateien w hrend der Ve
122. Alle abgeschlossenen Client Transaktionen werden protokolliert 3 Anforderungsinformationen Alle empfangenen Client Anforderungen und Proxy DHCP Anforderungen einschlie lich ignorierter Anforderungen werden protokolliert Wenn eine Anforderung ignoriert wurde wird der Grund hierf r ebenfalls protokolliert 4 Debug Informationen Alle empfangenen und akzeptierten DHCP Pakete werden entschl sselt und protokolliert ProxyLogFile Die Datei in der alle Protokolldateieintr ge gespeichert werden Die Datei path novell novell proxydhcp log wird erstellt in proxydhcp log Windows 32ENWORKS_HOME logs preboot Linux var opt novell log zenworks preboot Standardm ig ist dieser Parameter auskommenitiert ProxyLogrFileSize 15 Die Gr e der ProxyLogfFile Datei wird durch den Wert f r ProxyLogfFileSize gesteuert die Standardeinstellung ist 15 MB Wenn die Protokolldatei den f r den Parameter ProxyLogFileSize angegebenen Wert berschreitet wird sie gel scht und neu gestartet Novell proxydhcp entspricht folgenden RFCs RFC 2131 Dynamic Host Konfigurations Protokoll RFC 2132 DHCP Optionen und BOOTP H ndler Erweiterungen Novell proxydhcp entspricht dem von Intel ver ffentlichten Industriestandard Preboot Execution Environment PXE Specification v2 1 Novell tftp Novell tftp stellt TFTP Dienste f r Imaging Clients zur Verf gung 236 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services u
123. Anhang B Dateis tze und Image Nummern auf Seite 175 Optionen Geben Sie beliebige erweiterte Optionen an Weitere Informationen finden Sie unter Tabelle F 6 auf Seite 256 5 Klicken Sie auf Weiter um das Image wiederherzustellen Das Men ZENworks Imaging Engine zeigt w hrend der Image Wiederherstellung einen Fortschrittsbalken an 6 Wenn der Imaging Vorgang erfolgreich war klicken Sie im Dialogfeld Informationen auf OK Klicken Sie dann auf Schlie en um zur leeren Anzeige des Men s ZENworks Imaging Engine zur ckzukehren Wenn der Imaging Vorgang nicht erfolgreich war bestimmen Sie den Fehler und beheben Sie diesen und wiederholen Sie anschlie end diese Schritte Verwenden der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung zur lokalen Wiederherstellung eines Image Unter Verwendung der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung werden im folgenden Beispiel die Syntax sowie die verf gbaren Parameter erl utert die Sie mit dem Modusbefehl restore from local restore verwenden k nnen img restore local Lokaler Dateipfad Dateiname zmg part Partitionsnummer s Dateisatz ap Erweiterte Optionen wobei die Klammer optionale Befehle angibt Sie k nnen den Befehl restore local mit r local restorel oder r1 abk rzen ZENworks Imaging Engine Befehle 255 Weitere Informationen finden Sie unter Befehlsdetails f r auf Seite 256 Beispiele auf Seite 257 Bef
124. BLIC lt PRIVATE Verwenden eines Skripts zum Erstellen eines Images von einem Ger t Mithilfe des Imaging Skript Bundles k nnen Sie Skript Imaging durchf hren Etwaige Imaging Befehle k nnen f r das Skript eingegeben werden Gilt nur f r ZENworks Imaging Wenn Sie beispielsweise eine DVD mounten und ein Image davon wiederherstellen k nnen Sie im Assistenten zum Erstellen neuer Imaging Bundles bei der Definition eines ZENworks Skript Bundles in etwa folgenden Text in das Feld Skripttext eingeben echo Please insert the DVD containing the image into the drive and press a key read mount dev cdrom mnt cdrom img rl mnt cdrom myimagefile zmg umount mnt cdrom eject dev cdrom Bei diesem Beispiel handelt es sich um eine Kombination aus automatischen und manuellen Aufgaben mit denen Sie das Bundle im ZENworks Kontrollzentrum definieren und dem Ger t zuweisen Beim Booten des Ger ts wird dann das Skript des Bundles ausgef hrt wodurch Sie aufgefordert werden die DVD die das Image enth lt in das DVD Laufwerk des Ger ts einzulegen Das Skript f hrt dann die Befehle zur Wiederherstellung des Image auf dem Ger t aus und wirft abschlie end die DVD aus Informationen zum Erstellen eines Imaging Skript Bundles finden Sie unter Abschnitt 3 3 Konfigurieren von Imaging Skript Bundles f r ZENworks Imaging auf Seite 150 3 1 2 Verwenden der Befehlszeile f r ZENworks Imaging F r ZENworks Imaging stehen die
125. Datei erstellt jedoch recht viel Zeit ben tigt Ausgewogen stellt einen Kompromiss zwischen der Komprimierungszeit und der Gr e der Image Datei dar Pfad und Image bezeichnen der Pfad und Dateinamen des neuen Image relativ zum Root Verzeichnis der Partition Wenn Sie die Partitionsnummer nicht angeben wird die lokale ZENworks Partition verwendet Weitere Informationen zu img Befehlen und Parametern finden Sie unter Anhang F ZENworks Imaging Engine Befehle auf Seite 245 Verwenden des Men s ZENworks Imaging Engine zur Erstellung eines Image 1 Booten Sie das Ger t unter Verwendung einer der folgenden Methoden Wenn das Ger t PXE f hig ist booten Sie es ber den Imaging Server der Preboot Services Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 2 3 1 Verwenden von Preboot Services PXE auf Seite 49 Booten Sie das Ger t unter Verwendung einer Imaging Boot CD oder DVD Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 2 3 2 Vorbereiten der Imaging Start CDs oder DVDs auf Seite 49 Booten Sie das Ger t ber die ZENworks Partition Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen einer ZENworks Partition auf Seite 61 2 Geben Sie an der Eingabeaufforderung des Imaging Wartungsmodus bash manuell ein 3 Geben Sie img zur Anzeige des Men s ZENworks Imaging Engine ein 4 Optional Klicken Sie auf Systemangaben gt Laufwerkdaten um eine Liste der Partitionssteckpl tze auf dem
126. Drittanbieter Imaging mithilfe des ZENworks Kontrollzentrums Detaillierte Informationen hierzu finden Sie in Abschnitt 3 1 1 Verwenden des ZENworks Kontrollzentrums f r das Imaging auf Seite 112 D 3 Einrichten von Preboot Services f r ZENworks Drittanbieter Imaging Preboot Services verwendet PXE um zu ermitteln ob Imaging Aufgaben f r ein Ger t anstehen und um dem Ger t die Dateien zur Verf gung zu stellen die f r das Booten der Drittanbieter Imaging Umgebung erforderlich sind Bevor Sie Preboot Services mit automatisierten Imaging Bundles verwenden k nnen m ssen Sie folgende Schritte ausf hren 1 Installieren Sie ZENworks Configuration Management auf Ihrem Imaging Server Weitere Informationen zur Installation von ZENworks Configuration Management finden Sie im Abschnitt Installieren des ZENworks Servers im ZENworks 10 Configuration Management Installationshandbuch 2 Konfigurieren Sie die Drittanbieter Imaging Einstellungen im ZENworks Kontrollzentrum 2a Vergewissern Sie sich dass Microsoft Windows Automated Installation Kit 1 0 1 1 3 0 WAIK auf dem Ger t installiert ist auf dem das ZENworks Kontrollzentrum ausgef hrt wird Sie k nnen WAIK von der Microsoft Download Center Website http www microsoft com downloads details aspx FamilyID c7d4bc6d 15f3 4284 9123 679830d629f2 amp displaylang en herunterladen 2b Bedingt Wenn Sie das ZENworks Kontrollzentrum auf einem 64 Bit Ger t ausf hre
127. E 1 10 Erstellen einer neuen Imagedatei uaua nauau seen ernennen een Novell ZENworks Configuration Management Imaging Agent novell ziswin Inhalt 7 E 3 E 4 E 5 E 6 E 7 E 8 E 9 Novell ZENworks ISD Service novell zisdservice 2222222 E 3 1 Erl uterungen zur SID Nr 22 sa ee as E 3 2 Erl uterungen zum ZENworks SIDchanger 2 222222 e een nen E 3 3 Deaktivieren des SIDchanger 222 22nseeeer een ern Image sicheres Anzeigeprogramm und Dateneditor zisview und zisedit E 4 1 In der Anzeige f r Image sichere Daten angezeigte Informationen E 4 2 Verwenden des Viewers f r Image sichere Daten 2222222 e rer en E 4 3 Verwenden des Editors f r Image sichere Daten 22 22er ee rennen ZENworks Imaging Startdiskettenerstellung zmediacreator 22 2222 r nee Parameter f r die Imaging Konfiguration settings txt 2222202 ee ernennen Imaging Bootparameter f r PCMCIA Karten 2 222 222 een een nennen Imaging Server 2 msn sera Beinen Be a iu pe Ra ah Pen E 8 1 Initiieren des Imaging Vorgangs 222 2eeeeeene rennen nenn E 8 2 Anzeigen von Informationen zu Imaging Anforderungen 222222200 E 8 3 Starten einer manuellen Multicast Sitzung 2 222 se rennen nen TFTP Glient f r WNPE ir 2 272 222 22 17 80 ana na nr nr re F ZENworks Imaging Engine Befehle F 1 F 2 F 3 F 4 F 5 F 6 F 7
128. Engine SUSE Linux Enterprise Server lt PXE Ger t U Vorg nge 1 SUSE Linux Enterprise Server SLES wird geladen und auf dem Ger t ausgef hrt 2 Die ZENworks Imaging Engine img fordert Einzelheiten zu den zugewiesenen Preboot Services Arbeiten an und f hrt die Arbeiten aus 3 Das Image wird auf dem Ger t abgelegt und das Ger t wird automatisch neu gebootet Darstellung des Preboot Services Vorgangs f r Drittanbieter Imaging auf dem Imaging Satelliten F r das ZENworks Drittanbieter Imaging m ssen Sie die Drittanbieterwerkzeuge auf den Prim rserver heraufladen Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt D 2 Durchf hren von ZENworks Drittanbieter Imaging mithilfe des ZENworks Kontrollzentrums auf Seite 188 Einrichten von Preboot Services und Imaging 47 Dadurch werden automatisch die erforderliche Imaging Distribution und die Werkzeuge vom Prim rserver in das entsprechende tftp Verzeichnis auf dem Imaging Satelliten reproduziert Der Imaging Vorgang auf dem Imaging Satelliten hnelt dem Vorgang auf dem Prim rserver Weitere Informationen zum Imaging Vorgang auf dem Prim rserver finden Sie hier Abschnitt 1 4 Preboot Services Prozesse auf Seite 28 In folgendem Beispiel wird davon ausgegangen dass sich die Ger te und Imaging Server im selben Netzwerksegment befinden Abbildung 2 3 Preboot Services Vorgang f r Drittanbieter Imaging auf dem Imaging Satelliten Datenmodell novell zmg
129. Erstellen Sie gegebenenfalls das Image das auf dem Ger t wiederhergestellt werden soll wie in Manuelles Erstellen eines Image eines Ger ts auf Seite 121 beschrieben Stellen Sie sicher dass das Image von einem gleichartigen Ger t gleiche Hardwarekonfiguration stammt und auf Ihrem Imaging Server gespeichert ist Sie k nnen ein fr heres Image desselben Ger ts verwenden Wichtig Wenn Sie ein Image auf einem Ger t ohne ZENworks Partition wiederherstellen m chten m ssen Sie sicherstellen dass das Image auch auf einem Ger t ohne ZENworks Partition erstellt wurde Andernfalls wird der falsche MBR Master Boot Record wiederhergestellt und das Ger t kann nicht booten 2 Optional Booten Sie das Ger t ber eine Windows Startdiskette und f hren Sie fdisk aus um alle Partitionen von der Festplatte zu entfernen fdisk muss nicht ausgef hrt werden Die Ausf hrung wird jedoch empfohlen damit die Partitionen des Arbeitsplatzrechners bzw des Servers vor und nach dem Imaging Vorgang verglichen werden k nnen 128 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging 3 Booten Sie das Ger t unter Verwendung einer der folgenden Methoden Wenn das Ger t PXE f hig ist booten Sie es ber den Imaging Server der Preboot Services Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 2 3 1 Verwenden von Preboot Services PXE auf Seite 49 Booten Sie das Ger t unter Verwendung einer Imagi
130. Es stellt mithilfe von Konfigurationsdateien die sich auf einem TFTP Server befinden Bootanweisungen zur Verf gung Die verschiedenen von Configuration Management verwendeten pxelinux 0 Konfigurationsdateien befinden sich auf Ihrem Imaging Server im Verzeichnis srv t tp unter Linux bzw im Verzeichnis 3ZENWORKS_HOME share tftp unter Windows wobei 2ZENWORKS HOME den vollst ndigen Pfad des ZENworks Installationsverzeichnisses darstellt Wenn in Configuration Management PXE Ger ten Preboot Vorg nge zugewiesen werden werden sie auch dar ber informiert welche pxelinux 0 Konfigurationsdatei sie zur Ausf hrung dieser Vorg nge verwenden sollen Ebenso entspricht bei Verwendung des Men s f r die Novell Preboot Services jede Men option einer pxelinux 0 Konfigurationsdatei Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 2 4 4 Bearbeiten des Novell Preboot Services Men s auf Seite 78 Weitere Informationen zu pxelinux O und seinen Konfigurationsdateien finden Sie auf der syslinux Homepage http syslinux zytor com pxe php Eine Kopie der von Novell am Open Source Projekt syslinux vorgenommenen nderungen finden Sie unter Novell Forge http forge novell com 1 2 3 Vorbereiten der Verwendung von PXE Vor der Verwendung der Preboot Services mit PXE sind die folgenden Schritte erforderlich l 2 Installieren Sie Novell ZENworks 10 Configuration Management SP3 Weitere Informationen finden Sie im ZENworks 10
131. Geben Sie eine beliebige Zahl zwischen 0 und 9 ein Der Wert 0 entspricht keiner Komprimierung 1 entspricht Zeitoptimiert und wird standardm ig verwendet wenn Sie diesen Parameter nicht angeben 6 entspricht etwa Ausgewogen 9 entspricht Platzoptimiert was die Leistung am meisten verlangsamt exclude Partitionsnummer Die Partitionsnummer einer lokalen Partition die vom Image oder x Partitionsnummer ausgeschlossen oder in das Image einbezogen werden soll Wiederholen und include Sie diesen Parameter zum Ausschlie en oder Einbeziehen mehrerer Partitionsnummer oder I Partitionen nach Bedarf Partitionsnummer Verf gbare Partitionen k nnen mit dem Befehl img dump angezeigt werden Wenn Sie den Ausschlussparameter nicht angeben werden alle Partitionen bis auf die Partition auf der das Image gespeichert wird in das Image einbezogen Beispiele Tabelle F 3 Make Local Beispiele Beispiel Erkl rung img makel myimages Erstellt ein Image aller Partitionen und speichert es in myimages myimage zmg myimage zmg im RAM 250 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Beispiel Erkl rung img makel myimages Erstellt ein Image von allen Partitionen mit Ausnahme der Partitionen in myimage zmg x 2 x 3 den Steckpl tzen 2 und 3 und speichert das Image unter myimages myimage zmg im RAM F 3 2 Make to Proxy So verwenden Sie den Make Proxy Modus Verwenden des Men s ZENworks
132. Ger t anzuzeigen Verwenden von Imaging 135 Notieren Sie sicherheitshalber die Nummer der Partition auf der das neue Image gespeichert werden soll a Klicken Sie auf Imaging gt Image erstellen e Klicken Sie im Fenster Make Image Wizard Assistent zum Erstellen von Images auf Lokal gt Weiter 7 Suchen und geben Sie den Pfad f r das Image Archiv an 8 W hlen Sie die Partitionen aus die Sie in das Image einbeziehen m chten 9 W hlen Sie eine Komprimierungsoption aus Keine Es wird keine Komprimierung verwendet Geschwindigkeit Bei Wahl dieser Option wird am wenigsten Zeit f r die Komprimierung ben tigt jedoch die gr te komprimierte Imagedatei erstellt Sie wird standardm ig verwendet wenn ein Image erstellt wird Balanced Ausgewogen Diese Option stellt einen Kompromiss zwischen der Komprimierungszeit und der Gr e der Imagedatei dar Gr e Mit dieser Option wird die kleinste Imagedatei erstellt wobei f r die Komprimierung jedoch mehr Zeit ben tigt wird 10 Klicken Sie auf Weiter 11 Optional F llen Sie folgende Felder aus Autor Name der Person die das Image erstellt hat Computer Name des Arbeitsplatzrechners von dem ein Image erstellt wird Image Description Image Beschreibung Eine Beschreibung des Image Kommentar Zus tzliche Kommentare zum Image 12 Klicken Sie auf Weiter Je nach Datenmenge auf der Festplatte kann das Erstellen des Image einige Minuten in Anspruch
133. IM Image ndern m chten f hren Sie die Aufgaben wie unter Abschnitt D 5 Konfigurieren der Struktur der Zielfestplatte vor der Wiederherstellung eines WIM Image auf Seite 201 erl utert aus 2 Klicken Sie auf das Men maging gt Image wiederherstellen gt Lokal Das Fenster Image wiederherstellen wird angezeigt 194 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Restore Image Image File Path Browse Restore as AddOn Image Number Path To Restore Add On Image V_ Advanced Options net mei 3 Geben Sie im Feld Pfad der Imagedatei das Verzeichnis an das die wiederherzustellende Datei im Windows Imaging Format wim oder im GHOST Imaging Format gho enth lt bzw klicken Sie auf Durchsuchen um das gew nschte Verzeichnis auszuw hlen 4 Bedingt Wenn Sie die wim Datei als Zusatzimage wiederherstellen m chten 4a W hlen Sie die Option Restore as Add On aus 4b Konfigurieren Sie folgende Einstellungen Image Nummer W hlen Sie die Index Nummer des wiederherzustellenden Image aus Pfad f r Wiederherstellung des Zusatzimage Geben Sie den Standort auf dem Ger t an unter dem Sie das Zusatzimage wiederherstellen m chten oder klicken Sie auf Durchsuchen um den gew nschten Standort auszuw hlen 4c Klicken Sie auf OK 5 Bedingt Wenn Sie einen der folgenden Vorg nge durchf hren m chten w hlen Sie Erweiterte Optionen und klicken Sie a
134. Image erstellt WUE e enr e ee en ae ee ee ee ee OET 164 4 2 2 Wiederherstellen des Image auf einem anderen Ger t auf dem nur der ZDM 7 x Agent installiert ist 2 22 22 c ons ee anne 164 4 2 3 Wiederherstellen des Image auf einem nicht registrierten Ger t 165 A Preboot Aktionen 167 A 1 Aktion Imaging Skript 22222220 e een ernennen 167 A 1 1 Hinzuf gen eines neuen Imaging Skripts 222220 seen een 168 A 1 2 Bearbeiten eines vorhandenen Imaging Skripts 2222er nennen 168 A 2 Aktion Verkn pftes Anwendungs Bundle 2 222220 22e een een 169 A 3 Aktion Multicast Image Set 222m noee seen een een nennen 170 A 3 1 Hinzuf gen eines Multicast Image Sets 2ncene seen ernennen 171 A 3 2 Bearbeiten eines Multicast Image Sets 222n20e een een 172 A 4 Aktion ZENworks lImage 2222 22 eeseseen een nn 172 A 4 1 Hinzuf gen eines ZENworkS Image 22 2 none een 172 A 4 2 Bearbeiten eines ZENworks Image 2 2220 sense ernennen 173 A 5 Aktion Drittanbieter lmage 2 2 22 nsseen nennen een een nenn 173 6 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging A 5 1 Hinzuf gen eines Drittanbieter Image 22222cseees rennen A 5 2 Bearbeiten eines Drittanbieter Image 22222 2ee rennen B Dateis tze und Image Nummern B 1 B 2 Dateisaze aa ee Be en en ra a Fern ge Per erh ehe Im ge Nummern
135. Imaging Server Standort Dateien srv t tp memdisk nvlinbp sys pxelinux O srv t ftp referral z fd70 pxemenu txt z autol00 cfg z maint100 cfg z_zpdis100 cfg z_zpen100 cfg Kopieren Sie die Dateien in das folgende Verzeichnis auf dem ZENworks 7 Linux Imaging Server srv t tp Reproduzieren Sie keine Verzeichnisstruktur vom ZENworks 10 Server Kopieren Sie die Dateien nur in das tftp Verzeichnis 104 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging 2 5 5 Konfigurieren von Intel Active Management Technology AMT Mit den Funktionen von Intel AMT k nnen Sie die Ger te genau identifizieren selbst wenn bei ihnen das physische Laufwerk ausgewechselt wurde So wird Preboot Services mit permanenter Ger teidentifizierung eingerichtet indem f r ZENworks nicht fl chtiger Arbeitsspeicher zum Speichern der eindeutigen Ger tekennung bereitgestellt wird Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 1 3 6 Intel Active Management Technology AMT auf Seite 27 Zur Erstellung eines globalen Intel AMT Enterprise Namen gehen Sie wie folgt vor 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum im linken Bereich auf Konfiguration um die Registerkarte Konfiguration anzuzeigen Klicken Sie auf Verwaltungszoneneinstellungen wenn nicht bereits erweitert 2 Klicken Sie auf Ger teverwaltung um deren Auflistung zu erweitern W hlen Sie dann Preboot Services um die Konfigurationsabschnitte anzuzeig
136. Klicken Sie auf OK um das Dialogfeld zu beenden und stellen Sie die neue Hardwareregel auf der Konfigurationsseite Preboot Services in das Listenfeld Hardwareregeln Regellogik Eine Regel besteht aus einem oder mehreren Filtern mit denen festgestellt wird ob ein Ger t der Regel entspricht Das Dialogfeld Regelaufbau enth lt anfangs einen leeren Filter Ein Ger t muss der gesamten Filterliste einer Regel nach Ma gabe der logischen Operatoren OR oder AND die unten erl utert werden entsprechen damit eine Regel auf das Ger t angewendet wird Ein Filter ist eine Zeile mit Feldern die eine Bedingung definiert welche vom Ger t erf llt werden muss damit das Bundle angewendet wird Beispielsweise k nnen Sie einen Filter hinzuf gen mit dem festgelegt wird dass ein Ger t ber genau 512 KB Arbeitsspeicher verf gen muss um der Regel zu entsprechen und Sie k nnen einen anderen Filter hinzuf gen um festzulegen dass die Festplatte mindestens ber eine Speicherkapazit t von 20 GB verf gen muss In technischer Hinsicht ist die Anzahl der Filter die Sie einer Regel hinzuf gen k nnen unbegrenzt Es gibt aber folgende praktische Grenzen Einfach nachzuvollziehender Aufbau der Regel bersichtlicher Aufbau einer Regel sodass nicht versehentlich miteinander in Konflikt stehende Filter erstellt werden Man kann das gesamte Dialogfeld betrachten das mit jedem hinzugef gten Filter und Filtersatz an Gr e
137. L schen Sie k nnen auch mit der rechten Maustaste auf die ausgew hlten Verzeichnisse und Dateien klicken und dann L schen ausw hlen Wenn eine Datei im Image Explorer gel scht wird wird sie lediglich f r den L schvorgang gekennzeichnet und kann noch abgerufen werden Eine zum L schen markierte Datei wird erst aus dem Image entfernt wenn das Image bereinigt wird Zum L schen markierte Dateien und Ordner werden beim Erstellen des Image nicht wiederhergestellt Sichtbar machen von Verzeichnissen oder Dateien im Image Sie k nnen Verzeichnisse oder Dateien wieder sichtbar machen damit sie verf gbar sind wenn das Image auf ein Ger t angewandt wird 1 Klicken Sie auf Datei gt ffnen Imaging Dienstprogramme und Komponenten 211 Unter Windows sollte der Standardspeicherort f r Images ge ffnet werden content repo images Unter Linux wird der Dateibrowser im Verzeichnis content repo ge ffnet klicken Sie daher auf das Verzeichnis images um die Image Datei aufzurufen 2 Suchen Sie die Imagedatei und w hlen Sie sie aus Bei gro en Imagedateien kann das ffnen etwas Zeit in Anspruch nehmen 3 W hlen Sie vorher verborgene Verzeichnisse und Dateien aus die Sie wieder sichtbar machen m chten 4 Klicken Sie auf Image gt Wiederherstellen Sie k nnen auch mit der rechten Maustaste auf die Verzeichnisse und Dateien klicken und dann Wiederherstellen ausw hlen Dadurch stehen diese wieder im Image zur
138. M in MB lt 512 MB 92 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Dabei entspricht RAM in MB der Kriterienoption lt dem Operator 512 dem Wert und MB dem Qualifizierer Gegebenenfalls k nnen Sie NICHT im ersten leeren Feld mit einem Pfeil nach unten verwenden um eine logische Verneinung des Ausdrucks auszuf hren Beispiel NOT RAM in MB lt 512 MB Im oben aufgef hrten Beispiel wird die Regel nur f r Ger te mit weniger als 512 MB RAM angewandt Es k nnen mehrere Ausdr cke f r die Regel verwendet werden Beispiel RAM in MB lt 512 MB or Hard Drive Size in MB lt 20 GB Die Option Hardwaretyp wird nur dann in der Liste der Kriterienoptionen angezeigt wenn Sie einen benutzerdefinierten Hardwaretyp nach Klicken auf Anwenden unten auf der Konfigurationsseite Preboot Services konfiguriert und gespeichert haben Wichtig Beachten Sie dass es m glich ist miteinander in Konflikt stehende Filter oder Regeln zu erstellen Wenn Sie beispielsweise eine RAM Bedingung in mehreren Filtern angeben stellen Sie sicher dass die effektiven logischen Operatoren bei denen jeder konfiguriert ist f r die von Ihnen eingegebenen Megabyte Werte sinnvoll sind Anders ausgedr ckt Wenn von zwei Filtern beide erforderlich sind per UND ist es nicht sinnvoll dass f r den einen Filter genau 512 MB RAM und f r den anderen Filter mindestens 512 MB RAM festgelegt werden m ssen 5
139. Nworks 10 Configuration Management Preboot Services und Imaging Erkl rung Wenn Sie ein Image von Windows Vista Windows 7 oder Windows 2008 R2 auf einem nicht eingerichteten Computer mit einer ZENworks Partition wiederherstellen startet der Computer beim ersten Mal nach der Wiederherstellung des Image beim zweiten Mal jedoch nicht mehr Aktion F hren Sie folgende Schritte aus 1 Booten Sie das Ger t im Wartungsmodus von ZENworks Imaging 2 F hren Sie sidChange i aus 3 Booten Sie das Ger t manuell neu Einh ngen einer NFS Partition vom Imaging Kernels schl gt auf einem Ger t das im ZENworks Imaging Wartungsmodus gebootet wird fehl Ursprung ZENworks 10 Configuration Management Preboot Services und Imaging Erkl rung Wenn Sie versuchen eine NFS Partition vom Imaging Kernel auf einem Ger t einzuh ngen das im ZENworks Imaging Wartungsmodus gebootet wurde treten bei dem Vorgang Fehler auf wenn Sie den folgenden Befehl zum Einh ngen der Partition verwenden mount t nfs IP Adresse _des _NFS Servers Pfad_der NFS Freigabe mnt Zielverzeichnis Die folgenden Fehlermeldungen werden angezeigt mount nfs rpc statd is not running but is required for remote locking mount nfs Eihter use o nolock to keep locks local or start statd mount nfs an incorrect mount option was specified Aktion Befehl zum Einh ngen der Partition mit der Option o nolock ausf hren mount t nfs o nolock IP Adresse des NFS S
140. Port verwendet wird Aktion F hren Sie folgende Schritte aus 1 ndern Sie die vom Satelliten verwendete Portnummer 1a Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration 1b Aktivieren Sie in der Kontrollleiste Serverhierarchie das Kontrollk stchen neben dem Satelliten dessen Portnummer ge ndert werden muss 1c Klicken Sie auf Aktion gt Satellitenserver konfigurieren Das Dialogfeld Satellitenserver konfigurieren wird angezeigt 1d Geben Sie im Feld Port f r HTTP Inhalts und Erfassungs Anforderungen eine neue Portnummer an 1e Klicken Sie auf OK 2 Vergewissern Sie sich dass das verwaltete Ger t auf dem unter Schritt 1d angegebenen Port ausgef hrt wird 2a ffnen Sie einen Webbrowser auf dem verwalteten Ger t unter der folgenden Adresse http localhost Portnummer Fehlersuche bei Preboot Services und Imaging 297 Eine Meldung die die Version des Novell ZENwork Inhaltsservers enth lt wird angezeigt 2b Bedingt Wenn die Version des ZENworks Inhaltsservers nicht angezeigt wird starten Sie ZENworks Adaptive Agent oder das verwaltete Ger t neu Die im Images Verzeichnis auf dem Prim rserver gespeicherten ZENworks Images werden nicht auf dem Sekund rserver oder Satelliten reproduziert Ursprung ZENworks 10 Configuration Management Preboot Services und Imaging Erkl rung Die im Verzeichnis 82ENWORKS_HOME work content repo images auf dem Windows Prim rserver
141. RFC 2349 G ltige Werte sind 1 bis 60 Standardm ig ist dieser Parameter auskommeniiert Linux TFTPDirectory TFTPDirectory ist das Verzeichnis in dem der TFTP Server Daten speichern srvitftp und abrufen kann Alle an den TFTP Server von Clients gesendeten Pfade werden in Bezug auf dieses Verzeichnis interpretiert Da TFTP nicht ber Sicherheitseinstellungen verf gt sollten Sie in diesem Verzeichnis keine Dateien mit vertraulichen Daten speichern und Sie sollten ein Speicherplatzkontingent daf r festlegen Der TFTP Server wird nicht geladen wenn das Verzeichnis nicht vorhanden ist Standardm ig ist dieser Parameter auskommenitiert TFTPAllowWrites 0 Damit wird festgelegt ob der TFTP Server das Speichern neuer Dateien auf dem Server durch Benutzer zulassen soll Wenn Sie diese Variable auf 0 setzen wird die Sicherheit des TFTP Servers erh ht da die Benutzer keine neuen Dateien auf dem Server speichern d rfen Die zweite Option ist der Wert 1 mit der Benutzer neue Dateien auf dem Server speichern k nnen AllowOverwrites 0 Damit wird festgelegt ob der TFTP Server das Speichern neuer Dateien auf dem Server durch Benutzer zulassen soll Wenn Sie diese Variable auf 0 Standardeinstellung setzen wird die Sicherheit des TFTP Servers erh ht da die Benutzer keine neuen Dateien auf dem Server speichern d rfen Die zweite Option ist der Wert 1 mit der Benutzer neue Dateien auf dem Server speichern k nnen
142. Regelaufbau angezeigt wenn mindestens ein benutzerdefinierter Typ konfiguriert wurde In der nachfolgenden Tabelle sind die Aufgaben aufgelistet die beim Konfigurieren von benutzerdefinierten Hardware Typen durchgef hrt werden k nnen Einrichten von Preboot Services und Imaging 95 Tabelle 2 9 Aufgaben benutzerdefinierter Hardware Typen Aufgabe Vorgehensweise Klicken Sie neben dem Listenfeld Benutzerdefinierte Hardware Typen auf Hinzuf gen Daraufhin wird das Dialogfeld Benutzerdefinierter Hardware Typ ge ffnet Benutzerdefinierten 1 Hardware Typ hinzuf gen 2 Befolgen Sie zum Erstellen des benutzerdefinierten Hardware Typs die Anweisungen in Dialogfeld Benutzerdefinierter Hardwaretyp auf Seite 97 3 Nachdem Sie das Dialogfeld Benutzerdefinierter Hardware Typ geschlossen haben klicken Sie am unteren Rand der Konfigurationsseite auf Anwenden um den neuen benutzerdefinierten Typ zu speichern W hlen Sie einen benutzerdefinierten Hardware Typ aus und klicken Sie dann auf Bearbeiten Daraufhin wird das Dialogfeld Benutzerdefinierter Hardware Typ im Bearbeitungsmodus ge ffnet Benutzerdefinierten 1 Hardware Typ bearbeiten 2 Befolgen Sie zum Bearbeiten des benutzerdefinierten Hardware Typs die Anweisungen in Dialogfeld Benutzerdefinierter Hardwaretyp auf Seite 97 3 Nachdem Sie das Dialogfeld Benutzerdefinierter Hardware Typ geschlossen haben
143. Reproduktionsstatus auf Status anzeigen im Feld TFTP Reproduktionstatus Der Status wird im Dialogfeld Reproduktionsstatus angezeigt Das Dialogfeld Reproduktionsstatus zeigt den Status der t tp Verzeichnisreproduktion auf den Imaging Servern F r jeden Server werden folgende Informationen angezeigt Hostname des Imaging Servers auf dem das t tp Verzeichnis reproduziert wird Hostname des Master Imaging Servers von dem aus die nderungen reproduziert werden sollen Status der Reproduktion Status Details Ausstehend Die Reproduktion des t ftp Verzeichnisses wurde auf dem Master Prim rserver initiiert und der Server wartet auf eine Reaktion von den Ziel Imaging Servern Erfolg Die t ftp Verzeichnis nderungen wurden erfolgreich vom Master Prim rserver auf den Imaging Servern reproduziert Synchron Es wurden keine nderungen reproduziert da das tftp Verzeichnis auf den Imaging Servern mit dem t ftp Verzeichnis auf dem Master Prim rserver synchron ist Fehler Die Reproduktion des t ftp Verzeichnisses ist fehlgeschlagen Details finden Sie im Protokoll zund messages log auf dem Imaging Server und im Protokoll lJoader messages 1log auf dem Master Prim rserver Die Datei zmd messages log befindet sich in ZENWORKS HOME3 logs LocalStore auf einem Windows Satelliten bzw in var opt novell log localstore auf einem Linux Satelliten Die Datei loader messages 1log befindet sich ZENWORKS_HOME
144. Services zugreifen k nnen Ein optimales Design stellt sicher dass ein Client die Verbindung zu den Imaging Services nicht ber eine langsame WAN Verbindung herstellen muss Die Anzahl der m glichen Imaging Server ist zwar unbegrenzt im Allgemeinen sollte allerdings nur ein Proxy DHCP Server pro DHCP Serverbereich aktiviert werden 68 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging In einem WAN ist das PXE Ger t normalerweise durch mindestens einen Router von den Proxy DHCP und DHCP Servern getrennt Das PXE Ger t fordert DHCP Informationen an der Router leitet diese jedoch nicht standardm ig an die Server weiter sodass die Preboot Services Sitzung fehlschl gt In einer VLAN Virtual LAN Umgebung ist das PXE Ger t durch einen Switch logisch vom Proxy DHCP Server und DHCP Server getrennt Auf der IP Ebene ist diese Konfiguration vergleichbar mit einer herk mmlichen WAN Umgebung geroutet In einer typischen VLAN Umgebung ist das Netzwerk durch die Konfiguration virtueller LANs auf dem Switch in eine Reihe von Teilnetzen aufgeteilt Die Ger te der einzelnen virtuellen LANs erhalten ihre IP Adressinformationen normalerweise von einem zentralen DHCP Server Zur problemlosen Ausf hrung dieses Systems ist die Konfiguration von Bootp oder IP Helpern auf jedem Gateway erforderlich Diese Helper leiten DHCP Anforderungen von Ger ten in jedem Teilnetz an den DHCP Server weiter wobei jeder DHCP Server den
145. Sie ein Image aus einem Ordner mit erweitertem Zeichensatz oder Doppelbyte Zeichensatz im Namen wiederherstellen m chten ist eine automatische Image Wiederherstellung empfehlenswert Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Abschnitt 1 5 2 Erstellen Installieren und Wiederherstellen von Standard Images auf Seite 36 oder Abschnitt 1 5 4 Wiederherstellen eines sauberen Zustands von Laborger ten auf Seite 38 Weitere Informationen zu Modusbefehlen und Parametern und Beispiele zu deren Verwendung finden Sie unter Abschnitt F 4 Restore Modus auf Seite 254 Je nach Gr e des Image kann die Wiederherstellung einige Minuten in Anspruch nehmen Das Anwenden eines Image dauert in der Regel etwas l nger als das Erstellen des Image 7 Optional Wenn das Image angewendet wurde und die Eingabeaufforderung erneut angezeigt wird geben Sie den Befehl img dump ein und dr cken Sie die Eingabetaste Auch hier wird eine Liste der Partitionssteckpl tze auf dem Ger t angezeigt Es werden jetzt Informationen zu den neuen Partitionen angezeigt die von dem Image erstellt und aktiviert wurden das Sie gerade angewendet haben 8 Entfernen Sie die CD bzw DVD aus dem Laufwerk und starten Sie das Ger t neu Stellen Sie sicher dass das Betriebssystem gestartet wird das von dem neuen Image installiert wurde Verwenden des Men s ZENworks Imaging Engine zur manuellen Image Wiederherstellung auf einem Ger t 1
146. Sie ein Image erstellen und f r die verschiedenen Ger te leicht abwandeln k nnen und nicht f r jedes Ger t gesonderte Images erstellen m ssen Ein Image verf gt ber zehn m gliche Dateis tze mit den Bezeichnungen Satz 1 Satz 2 usw Jede der 10 Dateisatznummern steht anfangs f r das urspr ngliche Image Wenn Sie eine Datei oder ein Verzeichnis im Image einer Dateisatznummer zuweisen ber Image Explorer steht diese Dateisatznummer dann f r eine Teilmenge des Image die Sie beim Erstellen eines Image Bundles ausw hlen k nnen Da nur 10 Dateisatznummern zur Verf gung stehen gibt es nach der Zuweisung aller 10 Dateisatznummern zu unterschiedlichen Dateien oder Verzeichnissen im Image keinen Dateisatz mehr der f r das vollst ndige Image steht Reservieren Sie aus diesem Grund Dateisatz 1 als Image Dateisatz aus dem keinerlei Dateien oder Verzeichnisse ausgeschlossen sind Wichtig Da Dateis tze nur ausgeschlossene Dateien betreffen werden jegliche dem Image ber Image Explorer hinzugef gten Dateien allen vorhandenen Dateis tzen hinzugef gt Wenn neue Dateien nicht in einen bestimmten Dateisatz aufgenommen werden sollen m ssen Sie diese neuen Dateien mithilfe von Image Explorer aus dem betreffenden Dateisatz ausschlie en B 2 Image Nummern Image Nummern werden ausschlie lich beim WIM Imaging verwendet In einer WIM Datei k nnen mehrere Images gespeichert werden Jedes Image wird durch einen Image Inde
147. Wichtig Stellen Sie sicher dass Sie Schr gstriche im UNC Pfad verwenden siehe oben Wenn Sie umgekehrte Schr gstriche verwenden m chten setzen Sie den gesamten UNC Pfad in Anf hrungszeichen Der angegebene Pfad muss auf Ihrem Imaging Server vorhanden sein Weitere Informationen zu Modusbefehlen und Parametern und Beispiele zu deren Verwendung finden Sie unter Abschnitt F 3 Make Modus auf Seite 248 Je nach Datenmenge auf der Festplatte kann das Erstellen des Image einige Minuten in Anspruch nehmen Wenn der Bildschirm schwarz wird dr cken Sie eine beliebige Taste Linux aktiviert nach einigen Minuten den Bildschirmschoner 5 Nachdem das Image erstellt und die Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung angezeigt wurde entfernen Sie die CD bzw DVD aus dem Laufwerk und starten Sie das Ger t neu 6 Optional Stellen Sie sicher dass die Imagedatei auf Ihrem Imaging Server erstellt wurde berpr fen Sie auch die Gr e der Imagedatei Verwenden des Men s ZENworks Imaging Engine zur manuellen Erstellung eines Image von einem Ger t 1 Booten Sie das Ger t unter Verwendung einer der folgenden Methoden Wenn das Ger t PXE f hig ist booten Sie es ber den Imaging Server der Preboot Services Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 2 3 1 Verwenden von Preboot Services PXE auf Seite 49 Booten Sie das Ger t unter Verwendung einer Imaging Boot CD oder DVD Weitere Informationen finden Sie
148. XE Server oder von der Start CD in das neue Arbeitsverzeichnis zu kopieren Beim PXE Server m ssen Sie tftp boot initrd in das Arbeitsverzeichnis des Linux Arbeitsplatzrechners kopieren Extrahieren Sie f r die CD die Datei initrd aus dem Verzeichnis boot i386 loader auf der Start CD kopieren Sie dann die extrahierte Datei initrd in das Arbeitsverzeichnis des Linux Arbeitsplatzrechners 3 Geben Sie zum Umbenennen von initrd in initrd gz Folgendes ein mv initrd initrd gz 4 Geben Sie zum Dekomprimieren der Datei initrd gz Folgendes ein gunzip initrd qgz 5 Um ein anderes Arbeitsverzeichnis als Einh ngepunkt bei den anschlie enden Schritten zu erstellen geben Sie Folgendes ein mkdir work cd work 6 Geben Sie Folgendes ein um initrd in das Verzeichnis work zu extrahieren cpio idmuv lt initrd gt dev null 2 gt amp 1 7 Um Ihre Dateien oder den aktualisierten Treiber in das extrahierte initrd Dateisystem zu kopieren geben Sie Folgendes ein cp your_path module ko lib modules 2 6 5 override default initrd Dabei ist your _path der Pfad f r die Datei module ko und module ist der Name des Moduls Aktualisieren von ZENworks Imaging Ressourcendateien 279 Andere Dateien die im initrd Dateisystem aufzunehmen sind m ssen in das entsprechende Verzeichnis kopiert werden 8 Geben Sie zum erneuten Packen des initrd Dateisystems Folgendes ein find cpio quiet o H newc gt initrd Ed a5 9 Geben Sie zum Ko
149. ZENworks Dienstprogramm f r Drittanbieter Imaging im Wartungsmodus erstellen So konfigurieren Sie die Einstellungen f r das Drittanbieter Imaging 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum im linken Bereich auf Bundles um den Bereich Bundles anzuzeigen 2 Klicken Sie auf Neu gt Bundle um den Assistenten zum Erstellen neuer Bundles zu starten W hlen Sie im Assistenten zum Erstellen neuer Bundles die Option maging Bundle aus und klicken Sie dann auf Weiter 4 W hlen Sie auf der Seite Imaging Bundle Typ ausw hlen die Option Drittanbieter Image 5 Klicken Sie auf Weiter um das Dialogfeld Details definieren aufzurufen 6 F llen Sie die Felder aus 118 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging 11 Bundle Name Obwohl Bundles im ZENworks Kontrollzentrum anhand ihres Symbols erkannt werden k nnen ebenso wie durch den Ordner in dem sie aufgef hrt sind sollten Sie ein Benennungsschema entwickeln das zwischen den ZENworks Image Bundles unterscheidet die zusammen in einem Ordner aufgef hrt werden Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Benennungskonventionen im ZENworks Kontrollzentrum im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Ordner Suchen Sie nach dem Ordner in dem das ZENworks Image Bundle im ZENworks Kontrollzentrum angezeigt werden soll Der Ordner muss vorhanden sein Sie k nnen keinen nicht vorhandenen Ordner
150. a der Filter am Ende des letzten Filtersatzes hinzugef gt wird k nnen Sie diese Option nicht verwenden um auszuw hlen zu welchem Filtersatz er hinzugef gt werden soll Verwenden Sie die Option Filter einf gen um einen Filter zu einem lteren Filtersatz hinzuzuf gen Filtersatz hinzuf gen F gt einen neuen Filtersatz beginnend mit einem Filter im Satz hinzu Die Reihenfolge des Filtersatzes kann nicht neu angeordnet werden Filter einf gen Erm glicht Ihnen einen neuen Filter entweder ber oder unter dem ausgew hlten Filter einzuf gen Dies erm glicht Ihnen auch anzugeben zu welchem Filtersatz ein Filter hinzugef gt werden soll L schen Entfernt die ausgew hlten Filter aus der Regel Filter kombinieren durch Standardm ig ist f r Filter UND und f r Filters tze ODER festgelegt Sie k nnen dieses Feld verwenden um diese Booleschen Funktionen f r Filter und S tze umzukehren Wenn Sie ODER f r Filters tze verwenden bedeutet dies dass alle Filter in einem Satz zum Anwenden der Regel bereinstimmen m ssen aber jeder dieser S tze zum Anwenden dieser Regel bereinstimmen kann Das Verwenden von UND f r den Filtersatz hat das Gegenteil zur Folge Es muss mindestens ein Filter in jedem Satz bereinstimmen damit die Regel angewendet wird Ein Ausdruck setzt sich aus einer Kriterienoption dem Operator und Wert und in einigen F llen einem Qualifizierer zusammen Beispiel RA
151. age Geben Sie den Standort auf dem Ger t an unter dem Sie das Zusatzimage wiederherstellen m chten oder klicken Sie auf Durchsuchen um den gew nschten Standort auszuw hlen 5c Klicken Sie auf OK 6 Bedingt Wenn Sie einen der folgenden Vorg nge durchf hren m chten w hlen Sie Erweiterte Optionen und klicken Sie auf Weiter um das Fenster zur Partitionsauswahl anzuzeigen Stellen Sie ein Basisimage wieder her das mit ImageX oder dem GHOST Imaging Format gho erstellt wurde Drittanbieter Imaging 197 Selektives Partitions Imaging Zeigen Sie die Image Informationen an und bearbeiten Sie die Datentr gerpartitionen entsprechend Hinweis Erweiterte Optionen sind nur verf gbar wenn Sie ein GHOST Image wiederherstellen das in ZENworks 10 Configuration Management mithilfe des ZENworks Kontrollzentrums oder des Novell ZENworks Drittanbieter Imaging Dienstprogramms erstellt wurde Die erweiterten Optionen sind f r das WIM Imaging Format nicht verf gbar wenn Sie die Option Als Add on wiederherstellen ausw hlen 7 Bedingt Konfigurieren Sie bei Auswahl von Erweiterte Optionen das Fenster zur Auswahl der Partition Im Fenster zur Partitionsauswahl k nnen Sie die wiederherzustellende Image Partition und das Ziellaufwerk ausw hlen Sie k nnen das Image einer Festplattenpartition auf jeder beliebigen anderen Festplattenpartition wiederherstellen Wenn das wiederherzustellende Image mithilfe von ImageX er
152. aged wurde gesetzt In den Image sicheren Daten wird die Flagge JustImaged bei jeder Wiederherstellung eines Image gesetzt Es sind Vista und Windows 2008 Partitionen vorhanden Sie m ssen die SID des Windows Systems nach der Image Wiederherstellung ndern da SIDs eindeutig sein m ssen Wenn das Image auf dem Ger t f r das soeben ein Image erstellt wurde wiederhergestellt wird enth lt das Ger t die SID im Image was zu einer SID Verdoppelung f hren kann Bei allen Windows Versionen vor Windows Vista wird dies jedoch von ziswin geregelt ziswin ndert die Windows SID beim ersten erneuten Booten nach der Wiederherstellung des Image Windows Vista erzwingt weitere Zugriffsbeschr nkungen die eine nderung der SID ber die Registrierung in der Windows Umgebung unm glich machen Dieses Problem wurde jedoch durch den SIDchanger gel st der f r Vista und Windows 2008 Partitionen ausgef hrt wird Der ZENworks SIDchanger ruft die SID aus der Registrierung ab und ndert sie in folgenden Szenarios Wenn die ISD Image sicheren Daten keine SID enthalten Wenn die ISD SID nicht mit der Computer SID bereinstimmt Imaging Dienstprogramme und Komponenten 221 Hinweis Die ZENworks Imaging Engine kann keine Images von Partitionen erstellen die mit der BitLocker Technologie verschl sselt wurden BitLocker Laufwerkverschl sselung ist eine Verschl sselungsfunktion f r den gesamten Datentr ger die in den Microsoft
153. ages auf dem Windows Prim rserver und unter var opt novell zenworks content repo images auf dem Linux Prim rserver gespeichert bzw auf dem Ger t das auf die Imaging Server Funktion hochgestuft wird ZENworks Images werden jedoch nicht vom Prim rserver auf anderen Prim rservern oder Satelliten reproduziert Wenn die Images im GHOST Format erstellt werden erstellt ZENworks 10 Configuration Management am selben Speicherort zus tzlich eine XML Datei mit dem Dateinamen Image_Name ghost xml als Image Datei Die XML Datei darf nicht bearbeitet werden Wenn Sie von einem Ger t mit mehreren Festplatten ein Image erstellen so wird f r jede Festplatte eine eigene Image Datei erstellt und nur eine XML Datei pro Image Wenn Sie ein GHOST Image an einen anderen Speicherort verschieben m chten m ssen Sie alle Image Dateien sowie die f r das Image spezifische XML Datei ebenfalls verschieben Das Basisimage kann in Schritt 8 auf Seite 117 unter Konfigurieren des ZENworks Image Bundles f r automatisches Imaging auf Seite 116 verwendet werden Informationen dazu wie Sie ein Zusatzimage von Dateien aus einem Dateisystem zur Verwendung in Schritt 8 auf Seite 117 erstellen finden Sie unter Erstellen eines Zusatzimage von Daten in einem Dateisystem auf Seite 124 Erstellen eines Zusatzimage eines bestehenden Bundles Sie k nnen f r das aktuelle Bundle die installierte Version als ZENworks Zusatzimage erstellen Dies wird f r die F
154. aging Start CD besitzt das Verzeichnis add files zu dem Sie Dateien hinzuf gen k nnen Diese Dateien werden unterhalb dieses Verzeichnis in einem eigenen Verzeichnis abgelegt Sie stehen dann w hrend des Imaging Vorgangs innerhalb dieser Verzeichnisstruktur zur Verf gung Nachfolgendes Beispiel zeigt wie Sie Dateien hinzuf gen k nnen 1 Wenn Sie statt eines normalen Imaging Vorgangs Ihr eigenes Skript ausf hren m chten m ssen Sie ein Skript mit dem Namen myscript s erstellen und auf die Start CD kopieren Zum Beispiel addfiles bin myscript s Wichtig Die Skriptdatei muss die ordnungsgem en f r Linux erforderlichen LF Zeilenbegrenzer und darf keine DOS CR und LF Zeilenendzeichen enthalten Das hei t Sie k nnen Notepad exe nicht zum Erstellen des Skripts verwenden Sie m ssen einen Texteditor verwenden der mit Linux kompatibel ist z B TextPad 2 Geben Sie zum Einf gen der folgenden Zeile in die Datei settings txt Folgendes ein export IMGCMD bin myscript s W hrend des Imaging Vorgangs wird bin myscript s anstelle des blichen Befehls img auto ausgef hrt G 4 2 Hinzuf gen von Dateien zu den Initrd oder Root Dateisystemen Diese Methode ist vorzugsweise f r die Aktualisierung von Imaging Ressourcendateien zu verwenden und in einer Linux Umgebung auszuf hren 278 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Stellen Sie vor dem Ausf hren der unten aufgef hrt
155. anbieter Imaging im Wartungsmodus Mit dem Drittanbieter Imaging Dienstprogramm von Novell ZENworks k nnen Sie ein Image erstellen und wahlweise auf dem lokalen Ger t oder dem Server wiederherstellen Das Dienstprogramm verwendet das Windows Imaging Format WIM oder das GHOST Imaging Format Zudem erm glicht das Dienstprogramm die nderung der Festplattenpartitionen auf dem Ger t Drittanbieter Imaging 189 Das mit ImageX erstellte und mit dem WIM Bundle wiederhergestellte Image enth lt keinerlei Partitionsinformationen Folglich wird lediglich eine einzige Partition auf der Zielfestplatte erstellt Um dieses Problem zu umgehen m ssen Sie ein Image ber das ZENworks Kontrollzentrum oder mit dem ZENworks Dienstprogramm f r Drittanbieter Imaging im Wartungsmodus erstellen In folgenden Abschnitten finden Sie detaillierte Informationen zu den Vorg ngen die mit dem Novell ZENworks Dienstprogramm f r Drittanbieter Imaging durchgef hrt werden k nnen Abschnitt D 4 1 Starten des Novell ZENworks Dienstprogramms f r Drittanbieter Imaging auf Seite 190 Abschnitt D 4 2 Erstellen und lokales Speichern eines Ger te Image auf Seite 191 Abschnitt D 4 3 Erstellen eines Ger te Image und Speichern desselben in einem Remote Repository auf Seite 193 Abschnitt D 4 4 Wiederherstellen von lokal gespeicherten Images auf Seite 194 Abschnitt D 4 5 Wiederherstellen eines Image auf einem Ger t an einem
156. andardm ig ist dieser Parameter auskommentiert LIBRARY_NAME Vollst ndiger Pfad der Bibliothek die mit dem ZENWorks Imaging Service geladen werden soll Wenn kein Bibliotheksname angegeben ist wird standardm ig libzenimgweb so im Verzeichnis opt novell zenworks preboot lib geladen Standardm ig ist dieser Parameter auskommenitiert Novell proxydhcp Novell proxydhcp stellt PXE Ger ten die Informationen zur Verf gung die sie zum Herstellen einer Verbindung zum ZENworks Preboot Services System ben tigen Novell proxydhcp wird bei der Installation von Configuration Management nicht automatisch gestartet Erl uterungen zu den novell proxydhcp Komponenten auf Seite 234 Konfigurieren von novell proxydhcp auf Seite 235 Erl uterungen zu den novell proxydhcp Komponenten Geben Sie den folgenden Befehl ein um novell proxydhcp zu initiieren Windows 32ENWORKS_HOME bin preboot novell proxydhcp exe Linux etce init d novell proxydhcp Tabelle E 7 listet die Argumente f r diesen Befehl die gestartete ausf hrbare Datei und die verwendete Konfigurationsdatei auf Tabelle E 7 Befehlsdetails f r novell proxydhcp Skript Argumente start stop restart force reload status showpid install Beschreibungen dieser Argumente finden Sie in Verstehen der Argumente auf Seite 242 Ausf hrbare Datei opt novell bin novell proxydhcpd Linux etc opt novell novell proxydhcp conf Konfigurationsdatei Wind
157. ardwaretyp konfigurieren Eine Anleitung dazu finden Sie in Benutzerdefinierte Hardware Typen auf Seite 95 2 Klicken Sie im Abschnitt Hardwareregeln auf Hinzuf gen um das Dialogfeld Regelaufbau anzuzeigen 90 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Regelaufbau Regelname Anzuwendendes Bundle E Boot Parameter des PXE Kernel Im Imaging Men konfigurierte Parameter verwenden O Diese Parameter verwenden Regellogik Filter hinzuf gen Filtersatz hinzuf gen Filter kombinieren durch und M Filters tze werden kombiniert durch ODER E BIOS Inventaretikett Gleich Dell und o m BIOS Seriennummer Gleich a 01234567 ODER u E F Festplattengr e mi gt m 1250 GB und o M RAM mi gt m 521 aB x und DO Systemhersteller Gleich Dell Ml Aktiviert CI Download erzwingen selbst wenn dieses Image mit dem zuletzt installierten bereinstimmt Felder die mit einem Sternchen markiert sind sind erforderlich OK Abbrechen 3 F llen Sie im Dialogfeld Regelaufbau die folgenden Felder aus und w hlen Sie die folgenden Optionen aus oder ab Regelname Dieser Name wird in der Regelliste auf der Seite Preboot Services im Abschnitt Ger te Imaging Arbeitszuweisung angezeigt Es sollte ein aussagekr ftiger Name gew hlt werden der Aufschluss ber den Regelzweck gibt
158. arten ZENworks Imaging Wartung starten ZENworks Partition deaktivieren ZENworks Partition aktivieren Beenden Informationen zur Konfiguration der Verwendung des Men s finden Sie unter Abschnitt 2 5 1 Konfigurieren der Novell Preboot Services Men optionen auf Seite 81 Unter Umst nden kann es erforderlich sein die Optionen im Novell Preboot Services Men zu ndern Sie k nnen diese Optionen anpassen indem Sie eine Textdatei bearbeiten die sich auf dem Imaging Server befindet Sie k nnen beispielsweise folgende Anderungen vornehmen Hinzuf gen L schen und Bearbeiten von Men optionen Untermen elemente hinzuf gen ndern des Farbschemas ndern von Men titel und Benutzernamen Das folgende Verfahren sollte auf jedem Imaging Server durchgef hrt werden auf dem das Men angepasst werden soll So bearbeiten Sie das Men 1 ffnen Sie in einem Texteditor folgende Datei auf einem Imaging Server auf dem der ZENworks Proxy DHCP Server novell proxydhcp ausgef hrt wird Windows 3ZENWORKS HOME2 share tftp pxemenu txt Linux srv tftp pxemenu txt Wichtig Wenn Sie die Standardoptionen f r dieses Men speichern m chten empfehlen wir Ihnen eine Kopie der Datei pxemenu txt unter beispielsweise folgendem Dateinamen anzulegen pxemenu orig txt Die Datei pxemenu txt f r das Standardmen enth lt Folgendes 78 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imagi
159. artition 2 dieses Images und nimmt an den anderen lokalen Partitionen keine nderungen vor vorausgesetzt auf der lokalen Partition 1 steht gen gend Speicherplatz zur Verf gung Hinweis In ZENworks Configuration Management m ssen Sie lediglich den Dateinamen die zmg Datei angeben da die Images an einem festen Standort gespeichert werden Wenn Sie die Image Datei am Standardspeicherort gespeichert haben geben Sie Folgendes ein img rp myimagefile zmg Da Sie Ihre Images im Verzeichnis images durch das Hinzuf gen von Unterverzeichnissen organisieren k nnen sollten Sie zus tzlich den Pfad zu der Image Datei angeben Beispiel img rp windows vista myimagefile zmg F 5 Sitzungsmodus Multicast Image Satz Verwenden Sie den Modusbefehl session Multicast Image Satz um das Image eines Ger ts zu erstellen und es in einem einzigen Vorgang gleichzeitig auf mehreren anderen Ger ten im Netzwerk wiederherzustellen Wichtig F r die korrekte Ausf hrung von Multicasting m ssen die Router und Switches im Netzwerk f r Multicast Funktionen konfiguriert sein Andernfalls werden Multicast Pakete m glicherweise nicht korrekt verteilt F r die Ausf hrung von Multicasting muss jedes teilnehmende Ger t ber ein Imaging Bootmedium gestartet und die ZENworks Imaging Engine entsprechend der folgenden Erl uterung in diesem Modus ausgef hrt werden Das Ger t von dem das Image erstellt wird ist der Master Die Ger te
160. assenzimmer und Staging Bereiche und eignet sich grunds tzlich f r jede Situation in der Sie auf mehreren Ger ten die gleiche Konfiguration mit geringem Zeitaufwand erstellen m chten anstatt jedes Ger t einzeln zu konfigurieren 40 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Vorteile von Multicasting Images Mit Multicasting k nnen Sie ZENworks Imaging Engine zum Neueinspielen von sehr vielen Images mit dem geringsten Aufwand einsetzen Dies ist vorteilhaft wenn Sie ber ein Ger t mit einer sauberen Softwarekonfiguration verf gen die Sie auf mehrere andere Ger te duplizieren m chten oder wenn Sie ein einzelnes Image haben das auf mehrere Ger te aufgespielt werden soll Beschr nkungen von Multicasting Images Eine besondere Beschr nkung bei der Verwendung von Multicast ohne Installation einer Configuration Management Software besteht darin dass mehreren Ger ten doppelte Netzwerkidentit ten zugewiesen werden Die IP Adressen sofern das Netzwerk statische IP Adressierung verwendet und der Ger te Hostname sind immer gleich und k nnen zu Konflikten f hren wenn sie ohne nderung auf dem Netzwerk bereitgestellt werden Bei einer geringen Anzahl an Ger ten stellt dies kein Problem dar Bei einer gr eren Anzahl von Ger ten sollten Sie den Novell ZENworks Configuration Management Imaging Agent novell ziswin auf jedem Ger t installieren bevor Sie Multicast ausf hren weitere In
161. ation Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Ger te gt rbeitsstationen gt dmwirfr gt Imaging Vorg nge bearbeiten Imaging Vorg nge bearbeiten x Anweisungen Imaging Vorg nge Geplante Vorg nge Regelbasiertes Imaging Bundle anwenden Angewendete Imagedateien Angewendete Dateien Typ Name Imaging Vorg nge Keine Elemente verf gbar OK Abbrechen Image erstellen F llen Sie die Felder aus Image Format W hlen Sie das Format des anzuwendenden Image aus Server und Pfad der neuen Image Datei Navigieren Sie zu der Stelle bzw geben Sie den vollen Pfad zu der Stelle ein an der die Image Datei gespeichert werden soll Diese Option wird nur f r das ZENworks Image Format angezeigt Freigegebener Netzwerkpfad der Image Datei Geben Sie den freigegebenen Netzwerkpfad an in dem die wim oder gho Dateien Das Verzeichnis muss eine Windows Freigabe oder eine Linux CIFS oder SMB Freigabe sein au erdem m ssen Sie daf r schreibberechtigt sein Wenn auf dem Ger t die Novell Erweiterung f r den Datei Upload nicht installiert ist m ssen Sie das Programm zun chst installieren bevor Sie zur Datei wechseln und diese hochladen k nnen Diese Option wird nur angezeigt f r das Windows Imaging Format wim angezeigt Image Dateiname Geben Sie den Dateinamen an unter dem die wim oder gho Datei Diese Option wird nur angezeigt f r das Windows Imaging Format wim und das GHOST Imaging Format
162. ation exe 3 Mit folgendem Befehl k nnen Sie die Dateien aus dem TFTP Verzeichnis auf dem ZENworks Server herunterladen TFTPClientApplication GET IP Adresse des TFTP Servers Ursprungsdateiname n Zieldateiname Hinweis Wenn kein Zieldateiname angegeben wird wird die Datei mit dem Ursprungsdateinamen erstellt 244 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging ZENworks Imaging Engine Befehle Nach dem Booten eines Ger ts ber ein Imaging Bootmedium k nnen Sie den Befehl img an der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung oder das Men der Novell ZENworks Imaging Engine zum Ausf hren der folgenden Aufgaben verwenden Erstellen eines Image der Arbeitsstation Wiederherstellen eines Image auf den Festplatten der Arbeitsstation Zeigen Sie die Festplattenpartitionen des Ger ts an oder ver ndern Sie sie Anzeigen der Hardwarekonfiguration oder Image sicheren Dateien des Arbeitsplatzrechners Anzeigen eines Men s ber das all diese Aufgaben ausgef hrt werden k nnen Weil die ZENworks Imaging Engine eine Linux Anwendung ist wird bei der Befehlssyntax die Gro Kleinschreibung beachtet Die Syntax lautet img mode wobei Modus einen beliebigen in den folgenden Abschnitten beschriebenen Modusbefehl darstellt Abschnitt F 1 Hilfemodus auf Seite 245 Abschnitt F 2 Automatischer Query for Work Modus auf Seite 246 Abschnitt F 3 Make Modus auf Seit
163. atzimage verwenden m chten und konfigurieren Sie die folgenden Optionen Image Nummer nur WIM W hlen Sie die Index Nummer des wiederherzustellenden Image aus Pfad f r Wiederherstellung des Zusatzimage Geben Sie das Verzeichnis auf dem Ger t an in dem das Zusatzimage wiederhergestellt werden soll Klicken Sie auf Weiter um die Seite Zusammenfassung anzuzeigen Wenn Sie nach Erstellung des Bundles andere Konfigurationsaufgaben ausf hren wollen aktivieren Sie das Kontrollk stchen Weitere Eigenschaften definieren Sie k nnen zum Beispiel auf der Registerkarte Beziehungen Zuweisungen zum Bundle vornehmen auf der Registerkarte Aktionen Aktionen hinzuf gen und so weiter berpr fen Sie die Konfiguration und klicken Sie dann auf eine der folgenden Optionen Zur ck Erm glicht Ihnen nach berpr fung der Zusammenfassung nderungen durchzuf hren Fertig stellen Erstellt das Imaging Bundle so wie es durch die Einstellungen konfiguriert wurde die auf der Seite Zusammenfassung aufgef hrt sind Verwenden von Imaging 119 Das Bundle wird nach der Erstellung erst einem Ger t oder einer Gruppe zugewiesen wenn Sie diese Zuweisung auf einer Registerkarte Beziehungen vornehmen Wichtig Wenn das Imaging Bundle auf einem Verwaltungsger t innerhalb der Firewall erstellt wurde und einem Ger t au erhalb der Firewall zugewiesen wird muss Port 8089 in beide Richtungen offen sein PUBLIC gt PRIVATE und PU
164. auf Universal Time Coordinated UTC koordinierte Weltzeit umgewandelt W hlen Sie diese Option aus um anzugeben dass der Startzeitpunkt bereits als 184 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Universal Time Coordinated UTC koordinierte Weltzeit angegeben wurde und nicht umgewandelt werden sollte Nehmen Sie beispielsweise an Sie befinden sich in der stlichen Zeitzone Wenn Sie 10 00 Uhr eingeben und diese Option ausgew hlt haben so wird der Startzeitpunkt mit 10 00 UTC angegeben Wenn Sie diese Option nicht ausgew hlt haben so wird der Startzeitpunkt mit 14 00 UTC angegeben da die stliche Zeitzone UTC 4 Stunden entspricht Zwischen Start und Endzeit zuf llig starten Startet das Ereignis zu einem beliebigen Zeitpunkt zwischen den Zeiten die Sie in den Feldern Startzeitpunkt und Endzeitpunkt angegeben haben Sie k nnen diese Option verwenden um eine m gliche Netz berlastung aufgrund von gleichzeitig eingeplanten Ereignissen zu vermeiden Ausf hrung des Zeitplans auf folgenden Datumsbereich begrenzen Schr nkt die Durchf hrung des Ereignisses auf den durch Start und Endzeitpunkt angegeben Zeitraum ein C 5 Aufl sen einer zirkul ren Abh ngigkeit auf dem Master Prim rserver Eine zirkul re Abh ngigkeit tritt auf wenn mindestens zwei Server vorhanden sind und die Server gegenseitig als Master Prim rserver fungieren Nehmen wir beispielsweise an dass in der Verwaltungsz
165. auf dem Ger t abgelegt und das Ger t wird automatisch neu gebootet PXE Ger t Abbildung 1 11 Phase 8 des Preboot Services Vorgangs f r ZENworks Drittanbieter Imaging Datenmodell Repository f r freigegebenes Image image wim all Imaging Server novell pbserv 3 novell zmgprebootpolicy LAWork To Do Anwendung novell tftp 1 novell proxydhcp Vorg nge f r ZENworks Drittanbieter Imaging PXE Ger t 1 Die WinPE Distribution wird geladen und auf dem Ger t ausgef hrt 2 Das Novell ZENworks Dienstprogramm f r Drittanbieter Imaging fordert Einzelheiten zu den zugewiesenen Preboot Services Arbeiten an und f hrt die Arbeiten aus 3 Das Image wird auf dem Ger t abgelegt und das Ger t wird automatisch neu gebootet berblick 35 1 5 Preboot Strategien Die folgenden Abschnitte beschreiben m gliche Ans tze f r die Verwendung von Preboot Services Verwenden Sie diese Informationen um festzulegen welche Verfahren angewendet werden sollen Die auszuf hrenden Schritte finden Sie in den darauf folgenden Abschnitten Abschnitt 1 5 1 Imaging Aufgaben automatisieren auf Seite 36 Abschnitt 1 5 2 Erstellen Installieren und Wiederherstellen von Standard Images auf Seite 36 Abschnitt 1 5 3 Neueinspielen besch digter Ger te auf Seite 37 Abschnitt 1 5 4 Wiederherstellen eines sauberen Zustands von Laborger ten auf Seite 38 Abschnitt 1 5 5 Einrichte
166. aufweisen die besagt dass es sich um eine zul ssige ZENworks Imagedatei handelt Sie muss sich au erdem auf einem Prim rserver in der Verwaltungszone befinden 3 W hlen Sie im Feld Dateisatz eine Nummer aus 172 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Informationen zu Dateis tzen finden Sie unter Anhang B Dateis tze und Image Nummern auf Seite 175 4 Klicken Sie auf OK um die neue ZENworks Image Aktion zu erstellen A 4 2 Bearbeiten eines ZENworks Image 1 Bearbeiten Sie im Feld Aktionsname den vorhandenen Namen nach Bedarf 2 W hlen Sie im Feld ZENworks Imagedatei eine andere g ltige Imagedatei aus 3 W hlen Sie im Feld Dateisatz eine andere Nummer aus um den Dateisatz zu ndern Informationen zu Dateis tzen finden Sie unter Anhang B Dateis tze und Image Nummern auf Seite 175 4 Klicken Sie zum Speichern der nderungen auf OK A 5 Aktion Drittanbieter Image Je nachdem auf welches Dialogfeld Sie zugegriffen haben k nnen Sie entweder den Preboot Aktionen des aktuellen Bundles eine neue Drittanbieter Image Aktion hinzuf gen oder ein vorhandenes Drittanbieter Image bearbeiten Aktion hinzuf gen Drittanbieter Image Aktionsname Drittanbieter Image Image Typ Windows Image Format WIM Freigegebener Netzwerkpfad der Image Datei Novell Erweiterung f r den Datei Upload installieren um zu einem Dateipfad zu navigieren Netzwerk Berechtigungsnach
167. ben ist setzt der DHCP Proxy voraus dass der Dienst oder Daemon auf demselben Server ausgef hrt wird Standardm ig ist dieser Parameter auskommentiert NBPx86 nvinbp sys Der Name der Boot Datei die dieser Service f r alle x86 Computer vorschl gt wie beispielsweise nvlnbp sys MenuTimeout 2 Die Anzahl an Sekunden in denen das F8 Men angezeigt wird bevor die erste Option automatisch ausgew hlt wird Hierbei handelt es sich immer um diesen Server und sein jeweiliges Standard NBP Network Bootstrap Program Der Standardwert ist 2 Sekunden Imaging Dienstprogramme und Komponenten 235 Parameter Beschreibung ProxyLogLevel 2 Der hier zugewiesene Wert bestimmt welche Ereignisse in novell proxydhcp log eingetragen werden Durch Angabe einer hohen Stufe in einem aktiven System kann das Protokoll rasch gef llt werden G ltige Werte sind 0 1 2 3 und 4 Der Standardwert ist 2 Jeder Meldung des Proxy DHCP Servers ist eine Priorit tsstufe zugewiesen Wenn f r ProxyLogLevel ein Wert festgelegt ist der der Priorit tsstufe der Meldung entspricht oder h her ist wird die entsprechende Meldung in die Datei novell proxydhcp log geschrieben Alle anderen Meldungen werden ignoriert Bedeutung der Priorit t 0 Wichtige Information Das Starten und Anhalten des Services und kritische Ereignisse werden protokolliert 1 Warnhinweis Es werden zus tzlich Warnhinweise protokolliert 2 Transaktionsinformationen
168. bp sys nvinbp sys nvinbp sys PXE BIOS novell re Vorg nge 1 Das PXE BIOS fordert nvinbp sys vom TFTP Server an 2 Der TFTP Server sendet nvinbp sys an das PXE Ger t 3 Das PXE Ger t l dt nvlnbp sys in den Arbeitsspeicher Phase 3 Abbildung 1 5 Phase 3 des Preboot Services Vorgangs Datenmodell novell pbserv Imaging Server t PXE Ger t novell zmgprebootpolicy 1 nvinbp sys PXE BIOS sam ni pxemenu text novell proxydhcp 1 Die Hardware Erkennung wird von nvlnbp sys durchgef hrt Au erdem werden die Image sicheren Daten gelesen 2 Vorg nge 2 Nvlnbp sys fordert die Konfiguration des Novell Preboot Services Men s ber novell zmgprebootpolicy vom Datenmodell an 3 Novell zmgprebootpolicy gibt die Konfiguration des Novell Preboot Services Men s zur ck In diesem Fall wird das in pxemenu txt beschriebene Men angezeigt wenn ein Benutzer die Direktwahltaste dr ckt 32 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Phase 4 Abbildung 1 6 Phase 4 des Preboot Services Vorgangs Datenmodell ul novell pbserv Imaging Server Preboot PXE Ger t anstehend fl nvinbp sys PXE BIOS ke Vorg nge 1a 1 Wenn kein Novell Preboot Services Men angezeigt wird erkundigt sich das Ger t beim Datenmodell ber novell zmgprebootpolicy ob Arbeiten zugewiesen wurden Ja z_auto
169. bt die vom Ger t zu verwendende Teilnetzmaske an wenn das Ger t eine statische IP Adresse verwendet Beispiel netmask 255 255 252 0 Lassen Sie diesen Parameter bei Verwendung von DHCP auskommenitiert Gateway Gibt die vom Ger t zu verwendende IP Adresse des Gateway Router an wenn das Ger t eine statische IP Adresse verwendet Beispiel gateway 123 45 67 254 Lassen Sie diesen Parameter bei Verwendung von DHCP auskommenitiert nameserver Gibt die Liste der DNS Namensserver sortiert nach IP Adresse die zur Aufl sung der von diesem Ger t verwendeten DNS Namen herangezogen werden soll Verwenden Sie ein Leerzeichen zum Trennen von Eintr gen Beispiel nameserver 123 45 6 7 123 45 6 9 Lassen Sie diesen Parameter bei Verwendung von DHCP auskommentiert 230 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Parameter Dom ne Angabe Gibt die Liste der DNS Dom nensuffixe an die zur Identifikation der von diesem Ger t verwendeten Verbindungen herangezogen werden soll Verwenden Sie ein Leerzeichen zum Trennen von Eintr gen Beispiel domain beispiel novell com beispiel xyz org Lassen Sie diesen Parameter bei Verwendung von DHCP auskommenitiert PROXYADDR Gibt die IP Adresse oder den vollst ndigen DNS Namen des Imaging Proxy Servers an zu dem beim Booten eines Ger ts ber Imaging Bootmedien im automatischen Imaging Modus eine Verbindung hergestellt wer
170. bung auf Seite 274 Abschnitt G 3 Erl uterung zu ZENworks Partitionen und Befehlszeilen Parameter auf Seite 276 Abschnitt G 4 ndern von ZENworks Imaging Ressourcendateien auf Seite 277 Abschnitt G5 Hinzuf gen oder Aktualisieren von LAN Treibern auf Seite 283 Abschnitt G 6 Variablen und Parameter auf Seite 286 Abschnitt G 7 Fehlerbehebung bei Linux Treiberproblemen auf Seite 287 G 1 Linux Verteilung f r das Imaging ZENworks Imaging verwendet zur Ausf hrung von Imaging Arbeitsschritten auf dem Client Arbeitsplatzrechner eine kleine Linux Verteilung Die mit ZENworks 10 gelieferte Distribution basiert auf dem SUSE Installationssystem wobei SUSE Linux Enterprise Server SLES mit einer kleinen Distribution bootet um eine YaST Installation auszuf hren ZENworks Imaging verwendet das gleiche Installationssystem im SLES Statt einer YaST Installation wird jedoch eine ZENworks Imaging Sitzung gestartet Die PXE Umgebung Preboot Execution Environment ist eine intern entwickelte PXE L sung von Novell Eine stabile auf SLES basierende Linux Verteilung erm glicht Kunden eine Verteilung mit einer breiten Palette der verf gbaren stabilen Treiber Da die Hardwarebranche st ndig neue und aktualisierte Netzwerk und Disk Treiber auf den Markt bringt ist es nicht immer m glich die neuesten Treiber mit den jeweiligen Softwareversionen bereitzustellen In diesem Abschnitt wird erl ut
171. cation settings Remove the circular dependency for the Master Primary Server For more information see the Help Um das Problem der zirkul ren Abh ngigkeit zu l sen f gen Sie Server C der Liste Ausgeschlossene Server der TFTP Reproduktionseinstellungen auf Ordnerebene hinzu Die tftp Verzeichnis nderungen f r Server A werden nicht auf Server C reproduziert doch die tftp Verzeichnis nderungen f r Server C werden auf Server A reproduziert C 5 3 Aufl sen einer zirkul ren Abh ngigkeit auf Ger teebene Angenommen in der Verwaltungszone sind drei Server A Bund C vorhanden Bei der Konfiguration der TFTP Reproduktionseinstellungen auf Ger teebene f r Server A w hlen Sie Server B als dessen Master Prim rserver aus Bei der Konfiguration der TFTP Reproduktionseinstellungen auf Ger teebene f r Server B w hlen Sie Server A als dessen Master Prim rserver aus Die folgende Fehlermeldung einer zirkul ren Abh ngigkeit wird angezeigt Unable to apply the TFTP Replication settings Remove the circular dependency for the Master Primary Server For more information see the Help Um das Problem der zirkul ren Abh ngigkeit bei den TFTP Reproduktionseinstellungen von Server B zu l sen d rfen Sie Server A nicht als Master Prim rserver ausw hlen 186 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Drittanbieter Imaging Novell ZENworks 10Configuration Management unterst tzt die Dritta
172. cfg novell proxydhcp 2 Wenn Arbeiten zugewiesen wurden antwortet novell zmgprebootpolicy mit dem Namen der Konfigurationsdatei die bei der Durchf hrung der Preboot Arbeiten verwendet werden sollen z_auto cfg f r ZENworks Imaging wie in der obigen Abbildung zu sehen und winpe cfg f r ZENworks Drittanbieter Imaging Phase 5 Abbildung 1 7 Phase 5 des Preboot Services Vorgangs Datenmodell Imaging Server PXE Ger t novell pbserv novell zmgprebootpolicy nvInbp sys novell proxydhcp Vorg nge 1 Das PXE Ger t fordert pxelinux 0 vom TFTP Server an 2 Der TFTP Server sendet pxelinux 0 an das Ger t berblick 33 Phase 6 Abbildung 1 8 Phase 6 des Preboot Services Vorgangs Datenmodell Imaging Server novell pbserv PXE Ger t novell zmgprebootpolicy z novell tftp PXE BIOS 2 novell proxydhcp Vorg nge 1 Pxelinux O ersetzt nvlnbp sys im Arbeitsspeicher und fordert z_auto cfg vom TFTP Server f r ZENworks Imaging wie in der obigen Abbildung zu sehen und winpe cfg f r ZENworks Drittanbieter Imaging an 2 Der TFTP Server sendet die Datei z_ auto cfg f r ZENworks Imaging und winpe cfg f r ZENworks Drittanbieter Imaging an das Ger t Phase 7 Abbildung 1 9 Phase 7 des Preboot Services Vorgangs Datenmodell Imaging Server novell zmgprebootpolicy mm eo pxelinux O novell tftp a 3 a PXEBIOS novell pbserv PXE Ger t novell proxydhcp Vorg
173. cht f r automatisiertes Imaging auf Ihren Ger ten verwenden k nnen k nnen Sie mit einer CD oder DVD manuell ein Image auf das Ger t aufspielen Informationen hierzu erhalten Sie unterAbschnitt 3 1 3 Einrichten von getrennten Imaging Vorg ngen auf Seite 132 110 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Verwenden von Imaging In diesem Abschnitt finden Sie Anweisungen zum Einsatz der Imaging Vorg nge f r Preboot Services in Novell ZENworks 10 Configuration Management Abschnitt 3 1 Imaging von Ger ten auf Seite 111 Abschnitt 3 2 Multicasting von Images f r ZENworks Imaging auf Seite 138 Abschnitt 3 3 Konfigurieren von Imaging Skript Bundles f r ZENworks Imaging auf Seite 150 Abschnitt 3 4 Zuweisen von Imaging Bundles auf Seite 153 Abschnitt 3 5 Bearbeiten von Imaging Vorg ngen auf Seite 158 3 1 Imaging von Ger ten Preboot Services stellt Werkzeuge zum Erstellen und Komprimieren von Images von Ger tefestplatten sowie von bestimmten Zusatzanwendungen und Dateis tzen zur Verf gung ZENworks enth lt au erdem Werkzeuge zum Anpassen dieser Images sowie zum Vorbereiten der Images auf automatische Imaging Vorg nge Sie k nnen Images von Ger ten erstellen und dann mithilfe dieser Images von diesen oder anderen Ger ten erneut Images erstellen Die verf gbaren Ger te sind Windows Server und Windows Arbeitsstationen
174. chtige Laufwerk ausgew hlt wurde 5 W hlen Sie eine der folgenden Komprimierungsoptionen aus Keine Es wird keine Komprimierung verwendet Geschwindigkeit Optimiert die Komprimierung um ein schnellstm gliches Erstellen des Image zu erm glichen W hlen Sie diese Option aus wenn die CPU Geschwindigkeit ein Problem ist Die Option ist standardm ig aktiviert Gr e Optimiert die Komprimierung um die Gr e der Image Datei zu minimieren und so Speicherplatz zu sparen Dies kann dazu f hren dass das Imaging betr chtliche Zeit in Anspruch nimmt 6 Klicken Sie auf OK Wenn die Images im GHOST Format erstellt werden erstellt ZENworks 10 Configuration Management am selben Speicherort zus tzlich eine XML Datei mit dem Dateinamen Image_Name ghost xml als Image Datei Die XML Datei darf nicht bearbeitet werden Wenn Sie von einem Ger t mit mehreren Festplatten ein Image erstellen so wird f r jede Festplatte eine eigene Image Datei erstellt und nur eine XML Datei pro Image Wenn Sie ein GHOST Image an einen anderen Speicherort verschieben m chten m ssen Sie alle Image Dateien sowie die f r das Image spezifische XML Datei ebenfalls verschieben D 4 4 Wiederherstellen von lokal gespeicherten Images Mit dem Novell ZENworks Dienstprogramm f r Drittanbieter Imaging k nnen Sie ein lokal gespeichertes Image auf dem Ger t wiederherstellen 1 Optional Wenn Sie die Festplattenstruktur vor dem Wiederherstellen eines W
175. d in dem die Datei bereits vorhanden ist h ngt Image Explorer den Eintrag am Ende des Image an Beim Wiederherstellen von Images werden alle zuvor aktualisierte Dateien nacheinander wiederhergestellt Zur Vermeidung von Leistungsproblemen sollten Sie jede Instanz doppelter Dateien manuell l schen und entfernen damit die Duplikate aus dem Image entfernt werden In Windows Explorer werden ersetzte Dateien automatisch gel scht Ziehen von Dateien aus Image Explorer Sie k nnen Dateien nicht durch Ziehen aus Image Explorer extrahieren In Windows Explorer ist dies hingegen m glich Mit Image Explorer k nnen Sie jedoch Dateien und Ordner auf ein Image ziehen und dort ablegen E 1 5 ffnen eines Image 1 Starten Sie Image Explorer 2 Klicken Sie auf die Schaltfl che X in der Symbolleiste navigieren Sie zur Imagedatei zmg und klicken Sie dann auf ffnen Unter Windows sollte der Standardspeicherort f r Images ge ffnet werden content repo images Unter Linux wird der Dateibrowser im Verzeichnis content repo ge ffnet klicken Sie daher auf das Verzeichnis images um die Image Datei aufzurufen 3 Suchen Sie die Imagedatei und w hlen Sie sie aus Bei gro en Imagedateien kann das ffnen etwas Zeit in Anspruch nehmen Imaging Dienstprogramme und Komponenten 205 E 1 6 Speichern von Image nderungen und Beenden des Dienstprogramms So speichern Sie Ihre nderungen wenn Sie das Dienstprogramm verlassen
176. d klicken Sie dann auf die Registerkarte Zusammenfassung im Feld Zusatzimage Datei auf Erstellen 5b Klicken Sie im Assistenten Bundle Zusatzimage auf Hinzuf gen 5c Suchen Sie einen Imaging Server und w hlen Sie diesen aus und klicken Sie dann auf Fertig stellen Das Image des Anwendungs Bundles wird erstellt und verwendet wenn das Imaging Bundle auf das Ger t angewendet wird Preboot Aktionen 169 A 3 Aktion Multicast Image Set Je nachdem auf welches Dialogfeld Sie zugegriffen haben k nnen Sie entweder den Preboot Aktionen des aktuellen Bundles eine neue Multicast Image Satz Aktion hinzuf gen oder einen vorhandenen Multicast Image Satz bearbeiten Multicast Image Set Bundles verwenden ein Image das vorher von einem Ger t genommen wurde und auf einem Imaging Server gespeichert ist Das Image wird zu einem bestimmten Zeitpunkt an mehrere Ger te gesendet um es auf diese zur ckzuspielen Dadurch wird die Netzwerk Bandbreite sparsamer ausgenutzt als wenn das Image einzeln an jedes Ger t gesendet wird Beispiel Wenn Sie in der Multicast Sitzung ber 10 Ger te verf gen und das Image 3 GB gro ist wird Ihr Netzwerk mit 3 GB Netzwerkverkehr belastet um das Image auf alle 10 Ger te zur ckzuspielen Ohne Multicasting w rde das Netzwerk mit 30 GB Netzwerkverkehr belastet werden F r die korrekte Ausf hrung von Multicasting m ssen alle Router und Switches im Netzwerk f r Multicast Funktionen konfiguriert sein And
177. das ber das Multicast Protokoll verschickt werden kann Mit diesem Bundle k nnen Sie in nur einem Vorgang ein Image an viele Ger te senden und dadurch den Netzwerk verkehr auf ein Minimum reduzieren Es ist ideal f r Labors Klassenzimmer und Staging Bereiche Gilt nur f r ZENworks Imaging Drittanbieter Image Bundle Erm glicht die Angabe der Drittanbieter Images die auf einem Ger t wiederhergestellt werden k nnen ZENworks Image Bundle F hrt eines oder mehrere ZENworks Images Basis und Zusatzimages auf die auf einem Ger t wiederhergestellt werden k nnen Dieses Bundle erm glicht Ihnen einfache Imaging Vorg nge zu definieren So erstellen Sie eines dieser Bundles Klicken Sie im linken Bereich des ZENworks Kontrollzentrums auf Bundles klicken Sie im Bereich Bundles auf Neu gt Bundle gt Imaging Bundle gt Weiter und w hlen Sie dann einen Bundle Typ aus Weitere Informationen zu diesen Bundles finden Sie unter Abschnitt 1 3 1 Imaging Bundles auf Seite 20 1 1 4 Konfigurieren von Preboot Services Im ZENworks Kontrollzentrum k nnen Sie die Standardkonfigurationen der Preboot Services f r alle Ihre Ger te einrichten Einige Einstellungen k nnen auf den Ger te Gruppen oder Ordnerebenen au er Kraft gesetzt werden Folgende Einstellungen k nnen f r die einzelnen ZENworks Verwaltungszonen konfiguriert werden Novell Preboot Services Men optionen Das Imaging Men enth lt f nf Optionen
178. dem Imaging Server protokolliert Gesendete Die Anzahl der Images die vom Imaging Server seit dem letzten Neustart an die Images Imaging Clients gesendet wurden Dies schlie t nur Images ein die von diesem Imaging Server abgerufen wurden Empfangene Die Anzahl der neuen Images die seit dem letzten Neustart vom Imaging Server Images abgerufen und darauf gespeichert wurden Dies schlie t Images mit ein die ber Client Verweise empfangen wurden E 8 3 Starten einer manuellen Multicast Sitzung An der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung k nnen Sie eine manuelle Multicast Sitzung starten alle laufenden Sitzungen anzeigen und Sitzungen l schen Weitere Informationen finden Sie unter Initiieren einer Multicast Sitzung auf jedem einzelnen Client auf Seite 147 E 9 TFTP Client f r WinPE Mit dem TFTP Client f r WinPE k nnen Dateien aus dem TFTP Verzeichnis auf dem ZENworks Server heruntergeladen werden Mit dem Client kann die Drittanbieter Imaging Engine ImageX von Microsoft vom ZENworks Server heruntergeladen werden Mithilfe von ImageX k nnen dann erweiterte Imaging Vorg nge durchgef hrt werden die von ZENworks nicht unmittelbar unterst tzt werden So k nnen Sie den TFTP Client f r WinPE installieren und verwenden 1 Booten Sie im WinPE Wartungsmodus Imaging Dienstprogramme und Komponenten 243 2 Installieren Sie den TFTP Client f r WinPE durch Ausf hrung der Datei windows system32 tftpclientapplic
179. den Verwaltungszone Die Einstellungen werden von allen Ger teordnern und Ger ten bernommen au er wenn der Ger teordner oder ger tespezifische Einstellungen konfiguriert werden Ger teordner Die Einstellungen werden von s mtlichen Ger ten bernommen die im Ordner bzw den zugeh rigen Unterordnern enthalten sind Ger t Die Einstellungen haben nur f r das Ger t G ltigkeit f r das sie konfiguriert wurden In den folgenden Abschnitten finden Sie Informationen zur Konfiguration der Reproduktionseinstellungen Abschnitt C 1 Konfigurieren der Einstellungen f r die TFTP Verzeichnisreproduktion auf Verwaltungszonenebene auf Seite 177 Abschnitt C 2 Konfigurieren der Einstellungen f r die TFTP Verzeichnisreproduktion auf Ordnerebene auf Seite 180 Abschnitt C 3 Konfigurieren der Einstellungen f r die TFTP Verzeichnisreproduktion auf Ger teebene auf Seite 182 Abschnitt C 4 Erl uterungen zu den TFTP Reproduktionszeitplantypen auf Seite 183 Abschnitt C 5 Aufl sen einer zirkul ren Abh ngigkeit auf dem Master Prim rserver auf Seite 185 C 1 Konfigurieren der Einstellungen f r die TFTP Verzeichnisreproduktion auf Verwaltungszonenebene So reproduzieren Sie nderungen des tftp Verzeichnisses auf allen Imaging Servern Prim rserver oder Satelliten mit der Imaging Rolle in der Verwaltungszone 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Confi
180. den am unteren Rand der Konfigurationsseite f r Preboot Services um die am benutzerdefinierten Typ vorgenommenen nderungen zu speichern berschreiben erlauben Zus tzliche Details Es k nnen nicht mehrere Zeichenketten gleichzeitig verschoben werden Mit der STRG Taste bzw der Umschalttaste k nnen mehrere Zeichenketten ausgew hlt und aus der Liste entfernt werden Markieren Sie das Kontrollk stchen Preboot Services beim Heraufladen das berschreiben bestehender Dateien erm glichen falls bestehende zmg Dateien durch eine neuere Version berschrieben werden d rfen wenn das Image erstellt wird 2 5 4 Konfigurieren der Server Verweisliste Verweislisten dienen dazu sicherzustellen dass verwaltete Ger te die zu anderen Verwaltungszonen geh ren auf ihre Basiszone zugreifen k nnen Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 1 3 5 Server Verweisliste auf Seite 26 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum im linken Bereich auf Konfiguration um die Registerkarte Konfiguration anzuzeigen und klicken Sie dann wenn noch nicht erweitert auf Verwaltungszoneneinstellungen 2 Klicken Sie auf Ger teverwaltung um deren Auflistung zu erweitern W hlen Sie dann Preboot Services um die Konfigurationsabschnitte anzuzeigen 3 Suchen Sie den Abschnitt Server Verweisliste und erweitern Sie diesen 100 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Abbildung 2
181. den DHCP Server weitergeleitet Die Antwort beider Server wird anschlie end ordnungsgem an das PXE Ger t zur ckgesendet und das PXE Ger t startet die Preboot Services Sitzung wie gew nscht Bei allen drei VLANs handelt es sich um 24 Bit Netzwerke deren Teilnetzmaske 255 255 255 0 lautet Das erste VLAN Gateway ist 10 0 0 1 Auf diesem VLAN befindet sich das PXE Ger t dem eine IP Adresse im Bereich 10 0 0 2 bis 10 0 0 128 zugewiesen wurde Dieses VLAN wird als VLANI bezeichnet Das zweite VLAN Gateway ist 10 1 1 1 Auf diesem VLAN befindet sich der DHCP Server mit IP 10 1 1 2 Dieses VLAN wird als VLAN2 bezeichnet Das dritte VLAN Gateway ist 196 10 229 1 Auf diesem VLAN befindet sich der Server auf dem novell proxydhcp und novell zmgprebootpolicy ausgef hrt werden Die IP Adresse des Servers lautet 196 10 229 2 Dieses VLAN wird als VLAN3 bezeichnet Das Routing zwischen den beteiligten VLANS ist aktiviert Jedes VLAN muss sich in seiner eigenen Baumgruppe befinden Konfigurieren von Cisco Ger ten 1 Wechseln Sie in den globalen Konfigurationsmodus 72 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging 2 Geben Sie ip forward protocol udp 67 ein und dr cken Sie dann die Eingabetaste 3 Geben Sie ip forward protocol udp 68 ein und dr cken Sie dann die Eingabetaste 4 Wechseln Sie zur LAN Schnittstelle f r das PXE Ger t 5 Geben Sie ip helper address 10 1 1 2 ein und dr cken Si
182. den Optionen Serverobjekt IP oder DNS Klicken Sie auf das Symbol um das Objekt des Prim rservers bzw das Objekt des Ger ts dem die Rolle Imaging Server hinzugef gt werden soll auszuw hlen Sie k nnen auch die IP Adresse oder den DNS Namen des Prim rservers bzw des Ger ts das als Imaging Server eingesetzt werden soll angeben Bevor Sie sich f r diese Option entscheiden m ssen Sie sicherstellen dass der DNS Server betriebsbereit ist und der DNS Name erfolgreich aufgel st werden kann Verzeichnispfad auf dem Server Klicken Sie auf das Symbol E um nach dem Verzeichnis content repo images zu suchen und es auszuw hlen Alle ZENworks Images m ssen auf dem Windows Prim rserver im Verzeichnis 3ZENWORKS HOME work content repo images und auf dem Linux Prim rserver im Verzeichnis var opt novell zenworks content repo images gespeichert sein Wenn Sie nicht zu diesem Verzeichnis navigieren k nnen m ssen sie den vollst ndigen Pfad des Verzeichnisses manuell angeben Beispiel C Programme Novell ZENworks work content repo images unter Windows und var opt novell zenworks content repo images unter Linux Hinweis Sie k nnen nicht zu dem angegebenen Dateisystem navigieren wenn mehrere DNS Suchdom nen mit DHCP f r Linux konfiguriert sind und wenn sich der Server auf Windows befindet Dateiname Geben Sie einen Dateinamen mit der Dateinamenserweiterung zmg f r das Image ein Die Erweiterung
183. den der Befehlszeile f r ZENworks Imaging 2 222222 120 3 1 3 Einrichten von getrennten Imaging Vorg ngen 222 2nc nern rennen 132 3 2 Multicasting von Images f r ZENworks Imaging 22222220 e ernennen 138 3 2 1 Verwenden des ZENworks Kontrollzentrums zur Verteilung eines Image per Multic st 8 iria ea er ar DER Eee 138 3 2 2 Verwenden der Befehlszeile zur Verteilung eines Image per Multicast 144 3 3 Konfigurieren von Imaging Skript Bundles f r ZENworks Imaging 2222 00 150 3 4 Zuweisen von Imaging Bundles 22222 ueee seen een een 153 3 4 1 Verwenden der Registerkarte Ger te zur Zuweisung von Bundles 153 3 4 2 Zuweisen von Ger ten zu Bundle Gruppen 2 2 2n0 seen een nenn 154 3 4 3 Verwenden der Registerkarte Bundles zur Zuweisung von Bundles 156 3 4 4 _ Zuweisen von Bundles zu nicht registrierten Ger ten 2222er 157 3 5 Bearbeiten von Imaging Vorg ngen cum een een een ern enn 158 4 Imaging Vorg nge in einer Umgebung der Koexistenz eines ZENworks Asset Management Agenten mit einem ZENworks Desktop Management Agenten 163 4 1 Erstellen eines Image von einem Ger t auf dem der ZDM 7 x Agent und ZENworks Adaptive Agent mit Asset Management installiert sind 22 auaa 163 4 2 Wiederherstellen des Image 2 22 22 e seen een een een 164 4 2 1 Wiederherstellen des Image auf demselben Ger t dessen
184. den des Men s ZENworks Imaging Engine zur Anzeige von Ger teinformationen 1 Zur Anzeige des Men s ZENworks Imaging Engine geben Sie Folgendes ein img 2 Klicken Sie auf Systeminformationen und anschlie end auf Erkannte Hardware oder Image sichere Daten Weitere Informationen finden Sie in Tabelle F 16 F 9 2 Verwenden der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung zur Anzeige von Ger teinformationen 1 Geben Sie an der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung einen der folgenden Befehle ein img info hardware img info zisd Sie k nnen den Befehl info mit i abk rzen Weitere Informationen finden Sie unter Befehlsdetails auf Seite 271 Beispiele auf Seite 271 270 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Befehlsdetails Tabelle F 16 Befehle und Parameter im Information Modus Men element oder Parameter System Information gt Detected Hardware oder img info an der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung Aktion Listet die gefundenen Hardwareger te auf dem Ger t auf einschlie lich CPU Chipsatz Systemhersteller Computerproduktname BIOS Version BIOS Inventaretikett BIOS Seriennummer Video Adapter Netzwerkadapter MAC Adresse Soundkarte Festplatten Controller Festplattenspeicher Erkannter Arbeitsspeicher Boot Medien System Information Systemdaten gt Image Safe Data Image s
185. den soll Beispiele PROXYADDR 123 45 67 89 PROXYADDR imaging xyz com Dieser Parameter wird zum Festlegen der PROXYADDR Umgebungsvariablen verwendet wenn das Ger t ber ein Imaging Bootmedium nicht jedoch ber PXE gebootet wird Die ZENworks Imaging Engine liest anschlie end diese Variable aus um zu bestimmen welcher Server im automatischen Modus kontaktiert werden soll Unabh ngig davon ob der automatische oder der manuelle Modus ausgef hrt wird versucht die ZENworks Imaging Engine die Imaging Ergebnisse auf dem Server zu protokollieren der in dieser Variablen angegeben ist Wichtig Dieser Parameter wird automatisch beim Booten von PXE festgelegt und sollte in der Regel in der Kopie der von PXE verwendeten Datei settings txt nicht ver ndert werden Windows ZENWORKS_HOME 3 share tftp boot Linux srv t ftp boot export IMGCMD ndert das Verhalten von automatischem Imaging Wenn diese Variable als Skript oder als Abfolge von Befehlen definiert ist wird bzw werden statt des blichen Befehls img auto siehe bin imaging s dieses Skript bzw diese Befehle ausgef hrt netdevice eth0 Dieser Parameter dient zur Auswahl eines bestimmten Netzwerkadapters Ersetzen Sie gegebenenfalls eth0 durch die richtige Schnittstelle E 7 Imaging Bootparameter f r PCMCIA Karten Wenn Sie Imaging Vorg nge mit CDs oder DVDs ausf hren kann es vorkommen dass einige Computer insbesondere Noteboo
186. den vollst ndigen Pfad handeln i IP Adresse Optional Die statische IP Adresse des Imaging Servers 146 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Argument Beschreibung f Optional Mit diesen Informationen werden dem aktuellen ZENworks Image Dateisatznummer Bundle Dateis tze zugewiesen Dateisatz Mithilfe von Image Explorer k nnen Sie bei der Erstellung des Imaging Bundles Dateis tze zur Auswahl erstellen Weitere Informationen finden Sie unter Anhang B Dateis tze und Image Nummern auf Seite 175 Image Explorer wird ausgef hrt mit Windows 3ZENWORKS_HOME bin preboot zmgexp bat Linux opt novell zenworks preboot bin zmgexp t Optional Wenn nicht gen gend Ger te gestartet wurden um die Anforderung zu_wartende_Zeit f r die Anzahl der Clients zu erf llen beginnt die Multicast Sitzung wenn ein teilnehmendes Ger t bootet und eine bestimmte Zeitspanne verstrichen ist ohne dass ein anderes teilnehmendes Ger t bootet Geben Sie diese Zeitspanne an Der Standardwert ist 5 Minuten C Optional Die Anzahl der teilnehmenden Ger te die gebootet sein sollen Anzahl_der_Clients bevor die Multicast Sitzung beginnt Wenn Sie keine Zahl angeben ist der Standardwert 1 Wichtig Das Image wird an jedes teilnehmende Ger t erst dann gesendet und dort abgelegt nachdem Sie die Multicast Sitzung von jedem teilnehmenden Client aus initiiert haben 3 Mit folgendem Befeh
187. der auf dem Ger t ausgef hrte Imaging Vorgang von den Standardeinstellungen f r Preboot Services bestimmt die Sie im ZENworks Kontrollzentrum definiert haben Beim Erstellen eines Imaging Bundles k nnen Sie au erdem ein Basisimage und eines oder mehrere Zusatzimages zu einer einzelnen Entit t kombinieren die auf die Zielger te angewendet werden kann Sie k nnen eine Standardimagedatei zum Anwenden angeben Sie k nnen auch ein Skript erstellen um Ihre Imaging Vorg nge weiter anzupassen Au erdem k nnen Sie festlegen dass ein bestimmter Dateisatz von einem Image verwendet wird Die folgenden Abschnitte enthalten Anweisungen zum Ausf hren dieser Aufgaben Erstellen eines Basisimage auf Seite 130 Verkn pfen eines Zusatzimage mit einem Imaging Bundle auf Seite 131 Verwendung eines Dateisatzes eines Image auf Seite 131 Erstellen eines Basisimage 1 Erstellen Sie das Basisimage unter Verwendung einer der folgenden Methoden ZENworks Kontrollzentrum Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erstellen eines Basisimages eines Ger ts auf Seite 112 Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Manuelles Erstellen eines Image eines Ger ts auf Seite 121 2 F hren Sie nach der Erstellung des Basisimage eines der folgenden Verfahren im ZENworks Kontrollzentrum durch Wenn Sie das Image mithilfe eines Imaging Bundles erstellt haben weisen Sie
188. die IP Adresse des Prim rservers ber cksichtigt f Optional Mit diesen Informationen werden dem aktuellen ZENworks Image Dateisatznummer Bundle Dateis tze zugewiesen Dateisatz Mithilfe von Image Explorer k nnen Sie bei der Erstellung des Imaging Bundles Dateis tze zur Auswahl erstellen Weitere Informationen finden Sie unter Anhang B Dateis tze und Image Nummern auf Seite 175 Image Explorer wird ausgef hrt mit Windows 3ZENWORKS_HOME bin preboot zmgexp bat Linux opt novell zenworks preboot bin zmgexp t Optional Wenn nicht gen gend Ger te gestartet wurden um die Anforderung zu_wartende_Zeit f r die Anzahl der Clients zu erf llen beginnt die Multicast Sitzung wenn ein teilnehmendes Ger t bootet und eine bestimmte Zeitspanne verstrichen ist ohne dass ein anderes teilnehmendes Ger t bootet Geben Sie diese Zeitspanne an Der Standardwert ist 5 Minuten Verwenden von Imaging 145 Argument Beschreibung C Optional Die Anzahl der teilnehmenden Ger te die gebootet sein sollen Anzahl_der_Clients bevor die Multicast Sitzung beginnt Wenn Sie keine Zahl angeben ist der Standardwert 1 Wichtig Das Image wird an jedes teilnehmende Ger t erst dann gesendet und dort abgelegt nachdem Sie die Multicast Sitzung von jedem teilnehmenden Client aus initiiert haben 3 Mit folgendem Befehl k nnen Sie den Status der Multicast Sitzung anzeigen ZENWORKS HOME bin preboot zmgmcast exe s
189. die Sie zum Verwalten der Gruppen ausf hren k nnen Tabelle 2 7 Aufgaben von Hardware Regeln Aufgabe Vorgehensweise Zus tzliche Details Hardware Regel 1 Klicken Sie neben dem Listenfeld Die im Dialogfeld Regelaufbau hinzuf gen Hardware Regeln auf Hinzuf gen konfigurierten Daten bilden eine Regel Daraufhin wird das Dialogfeld Sie k nnen mehrere Regeln Regelaufbau ge ffnet hinzuf gen 2 Befolgen Sie hinsichtlich des Jedes Mal wenn Sie mit Hinzuf gen Erstellens der Hardware Regel die das Dialogfeld Regelaufbau aufrufen Anweisungen in Dialogfeld k nnen Sie dasselbe Bundle wie beim Regelaufbau auf Seite 90 letzten Mal oder ein anderes Bundle f r 3 Nachdem Sie das Dialogfeld die Regel ausw hlen Regelaufbau geschlossen haben klicken Sie am unteren Rand der Konfigurationsseite auf Anwenden um die neue Regel zu speichern Beim Booten eines Ger ts wird nur die erste bereinstimmende Hardware Regel zur Anwendung des zugewiesenen Bundles verwendet 88 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Aufgabe Hardware Regel bearbeiten Hardware Regel deaktivieren oder aktivieren Reihenfolge der Hardware Regeln ndern Vorgehensweise 1 W hlen Sie eine Hardware Regel aus und klicken Sie dann auf Bearbeiten Daraufhin wird das Dialogfeld Regelaufbau im Bearbeitungsmodus ge ffnet Befolgen Sie hinsichtlich des Bea
190. die Standard IP Adresse Ansonsten wird die in der Datei settings txt f r die PROXYADDR Variable angegebene IP Adresse f r den Imaging Server angezeigt Pfad zum Image Archiv Klicken Sie auf Durchsuchen um die Imagedatei auszuw hlen oder geben Sie deren vollst ndigen Pfad und Dateinamen an einschlie lich der Dateinamenerweiterung zmg Sie k nnen nur zu den unter 2ZENWORKS HOME work content repo images gespeicherten Dateien navigieren und diese ausw hlen Dateisatz Die Anzahl der Image Dateis tze die wiederhergestellt werden sollen G ltige Werte sind 1 bis 10 Der Dateisatz 1 wird standardm ig verwendet Informationen zu Dateis tzen finden Sie unter Anhang B Dateis tze und Image Nummern auf Seite 175 Optionen Geben Sie beliebige erweiterte Optionen an Weitere Informationen finden Sie unter Tabelle F 8 auf Seite 259 5 Klicken Sie auf Weiter um das Image wiederherzustellen Das Men ZENworks Imaging Engine zeigt w hrend der Image Wiederherstellung einen Fortschrittsbalken an 6 Wenn der Imaging Vorgang erfolgreich war klicken Sie im Dialogfeld Informationen auf OK Klicken Sie dann auf Schlie en um zur leeren Anzeige des Men s ZENworks Imaging Engine zur ckzukehren Wenn der Imaging Vorgang nicht erfolgreich war bestimmen Sie den Fehler und beheben Sie diesen und wiederholen Sie anschlie end diese Schritte Verwenden der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung zur Wiederhers
191. dles verwenden ein Image das vorher von einem Ger t genommen wurde und auf einem Imaging Server gespeichert ist Das Image wird zu einem bestimmten Zeitpunkt an mehrere Ger te gesendet um es auf diese zur ckzuspielen Dadurch wird die Netzwerk Bandbreite sparsamer ausgenutzt als wenn das Image einzeln an jedes Ger t gesendet wird Beispiel Wenn Sie in der Multicast Sitzung ber 10 Ger te verf gen und das Image 3 GB gro ist wird Ihr Netzwerk mit 3 GB Netzwerkverkehr belastet um das Image auf alle 10 Ger te zur ckzuspielen Ohne Multicasting w rde das Netzwerk mit 30 GB Netzwerkverkehr belastet werden F r die korrekte Ausf hrung von Multicasting m ssen alle Router und Switches im Netzwerk f r Multicast Funktionen konfiguriert sein Andernfalls werden Multicast Pakete m glicherweise nicht korrekt verteilt Eine Sitzung besteht aus allen dem Multicast Bundle zugewiesenen Clients Ger ten die starten sich anmelden jedoch f r die Ausl sung auf einen Beginn Trigger warten m ssen Daher k nnen die Startvorg nge f r die Ger te verz gert werden bis einer der Ausl ser erkannt wird Das kann sogar so lange dauern wie in einem Eintrag f r die verstrichene Zeit oder die Anzahl der Clients angegeben Nachdem eine Sitzung bereits gestartet ist nehmen andere startende diesem Bundle zugewiesene Ger te nicht mehr an dieser Sitzung teil Sie werden jedoch in die n chste Sitzung aufgenommen wenn diese augel st wird Es gibt
192. dows Sie k nnen Java JRE auf eine der folgenden Weisen installieren ZENworks 10 Configuration Management SP3 Installations DVD Installieren Sie common msi novell zenworks jdk 1 5 0 11 msi Java Website Laden Sie Java JRE 1 5 oder h her von der Developer Resources for Java Technology Website http java sun com herunter und installieren Sie das Programm Vergewissern Sie sich dass Java in der Systempfadvariablen konfiguriert ist Unter Linux Sie k nnen Java JRE auf eine der folgenden Weisen installieren ZENworks 10 Configuration Management SP3 Installations DVD Installieren Sie die folgenden RPM Dateien die sich im Verzeichnis common rpm befinden im angegebenen Ordner jak 1_5_0 11 1linux i586 rpm novell zenworks java links 1 5 0 11 1 noarch rpm Java Website Laden Sie Java JRE 1 5 oder h her von der Developer Resources for Java Technology Website http java sun com herunter und installieren Sie das Programm 2 Installieren Sie das Dienstprogramm Image Explorer 2a Legen Sie die entsprechende Installations DVD von ZENworks 10 Configuration Management SP3 ein 3 Starten Sie das Dienstprogramm Image Explorer Windows F hren Sie die Datei 3ZENWORKS_HOME bin preboot zmgexp bat aus Linux F hren Sie folgende Schritte aus Wenn Java ber die Installations DVD von ZENworks 10 Configuration Management SP3 installiert wird f hren Sie folgenden Befehl aus opt novell zenworks preboot bin zmgexp
193. dresse mindestens eines DNS Namensservers In vielen Netzwerken werden diese Informationen ber die DHCP Dienste verteilt sie k nnen aber auch mithilfe der standardm igen Preboot Services Konfigurationseinstellungen im ZENworks Kontrollzentrum konfiguriert werden Nachdem ein Ger t bei registriert wurde wird die Konfiguration des Ger ts gesetzt und die nicht registrierten Ger teeinstellungen in der ZENworks Verwaltungszone werden nicht mehr auf das Ger t angewendet da der ZENworks Linux Management Server das Ger t nun identifizieren kann Ob das Ger t Mitglied der Zone wird oder weiterhin ein nicht registriertes Ger t bleibt h ngt davon ab ob das auf das Ger t angewendete Image den ZENworks Configuration Management Imaging Agent novell ziswin enth lt Folgende Einstellungen k nnen f r eine Verwaltungszone angepasst werden DNS Suffix Gibt ein Suffix f r alle Ger tenamen an Beispiel provo novell com berblick 23 Arbeitsgruppe Die Windows Arbeitsgruppe zu der das Ger t geh ren soll Namenserver Steuert welche DNS Server von einem Ger t verwendet werden Sie k nnen mehrere DNS Namensserver angeben Ger tename Konfigurierte Ger tenamen k nnen ein Pr fix das BIOS Inventaretikett die BIOS Seriennummer oder keine dieser Angaben enthalten IP Konfiguration F r die IP Konfiguration k nnen Sie angeben ob DHCP oder eine spezielle IP Adresse verwendet werden soll Wenn Sie IP Adressen verwend
194. dusbefehl make k nnen Sie ein Image des Ger ts erstellen und an einem angegebenen Standort speichern In der Regel sind alle Partitionen der lokalen Festplatten im Image enthalten es gelten jedoch einige Ausnahmen die unter Tabelle F 2 auf Seite 250 beschrieben werden Sie k nnen ein Image des Ger ts unter Verwendung der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung oder ber das Men ZENworks Imaging Engine erstellen Schrittweise Anleitungen finden Sie unter Manuelles Erstellen eines Image eines Ger ts auf Seite 121 Sie k nnen au erdem den Modusbefehl Make Locally verwenden um ein Image des Ger ts zu erstellen und auf einer Partition auf einer lokalen Festplatte zu speichern Schrittweise Anleitungen finden Sie unter Abschnitt 3 1 3 Einrichten von getrennten Imaging Vorg ngen auf Seite 132 Die Imagegr e entspricht ungef hr der H lfte der Gr e der Daten auf allen Partitionen des Ger ts Ausnahme ZENworks Partition und Compaq und Dell Konfigurationspartitionen sind immer ausgeschlossen F r Ger te mit logischen Laufwerken LVMs wird Imaging nicht unterst tzt Die Syntax dieses Modus richtet sich danach ob Sie ein Image lokal oder auf einem Imaging Server Proxy speichern m chten Folgende Abschnitte enthalten zus tzliche Informationen Abschnitt F 3 1 Make Locally auf Seite 248 Abschnitt F 3 2 Make to Proxy auf Seite 251 F 3 1 Make Locally So verwenden Sie den Make L
195. dzeit angegeben haben Sie k nnen diese Option verwenden um eine m gliche Netz berlastung aufgrund von gleichzeitig eingeplanten Ereignissen zu vermeiden Ausf hrung des Zeitplans auf folgenden Datumsbereich begrenzen Schr nkt die Durchf hrung des Ereignisses auf den durch Start und Endzeitpunkt angegebenen Zeitraum ein Monatlich Mit diesem Zeitplan k nnen Sie einen oder mehrere Tage pro Monat angeben an denen das Ereignis ausgef hrt werden soll W hlen Sie Monatlich aus und f llen Sie die folgenden Felder aus Tag im Monat Gibt dem Tag des Monats an an dem das Ereignis ausgef hrt werden soll G ltige Werte sind 1 bis 31 Wenn Sie 29 30 oder 31 angeben und ein Monat nicht so viele Tage hat wird das Ereignis in diesem Monat nicht ausgef hrt Letzter Tag des Monats F hrt das Ereignis am letzten Tag des Monats aus unabh ngig vom Datum 28 29 bei Schaltjahren 30 oder 31 Erster Sonntag Gibt einen bestimmten Wochentag an Zum Beispiel der erste Montag oder der dritte Donnerstag Klicken Sie auf um mehrere Tage hinzuzuf gen Startzeit Gibt den Zeitpunkt an zu dem das Ereignis ausgef hrt werden soll Sofort verarbeiten wenn das Ger t nicht rechtzeitig ausf hren kann Dieses Ereignis wird sofort ausgef hrt wenn der festgelegte Zeitplan dazu f hren w rde dass er nicht ausgef hrt werden k nnte Anwendung von Universal Time Coordinated koordinierte Weltzeit UTC Der Startzeitpunkt wird
196. e 2 MB 2 W hlen Sie die zu l schende Partition aus und klicken Sie dann auf Entfernen 3 Klicken Sie auf Anwenden Aktivieren einer Partition 1 Klicken Sie auf das Men Partitionierung gt Partition bearbeiten Es wird eine Liste mit den auf dem Ger t verf gbaren Partitionen dem Gesamtspeicherplatz und dem freien Speicherplatz auf dem Ger t angezeigt 2 W hlen Sie die zu aktivierende Prim rpartition aus und klicken Sie anschlie end auf Aktiv 3 Klicken Sie auf Anwenden D 4 7 Abfragen nach Drittanbieter Imaging Arbeiten Klicken Sie im Novell ZENworks Dienstprogramm f r Drittanbieter Imaging in das Men maging gt Query for Work um eine Abfrage nach etwaigen Drittanbieter Imaging Aufgaben durchzuf hren die dem Ger t zugewiesen sind Das Ger t wird nach diesem Vorgang nicht neu gebootet D 5 Konfigurieren der Struktur der Zielfestplatte vor der Wiederherstellung eines WIM Image In ZENworks 10Configuration Management k nnen Sie die Festplattenstruktur des Zielger ts konfigurieren auf dem ein WIM Image wiederhergestellt werden soll Bei der Wiederherstellung des WIM Image wird die Festplatte des Zielger ts automatisch gem der neu konfigurierten Struktur partitioniert und das Image wird auf den neuen Partitionen wiederhergestellt Drittanbieter Imaging 201 Sie k nnen die Stuktur der Zielfestplatte nur dann konfigurieren wenn das Image in einem der folgenden Modi wiederhergestellt wird Modus
197. e Es wird keine Komprimierung verwendet Die Daten werden unverz glich ber das Netzwerk an die teilnehmenden Ger te gesendet Die Verwendung dieser Option ist empfehlenswert wenn das Master Ger t eine langsame CPU aufweist Hierbei wird auf die Komprimierung verzichtet und die Daten werden sofort ber das Netzwerk gesendet Im Gegensatz zu anderen Komprimierungseinstellungen Geschwindigkeit Ausgewogen und Gr e verursacht die Multicast Sitzung mit dieser Option jedoch mehr Datenverkehr Geschwindigkeit Schnellste Komprimierung vor dem Senden der Daten ber das Netzwerk an teilnehmende Ger te Die Verwendung dieser Option ist empfehlenswert wenn das Master Ger t eine langsame CPU aufweist Hierbei wird die Komprimierungsdauer erheblich verk rzt und die Daten werden umgehend ber das Netzwerk gesendet Im Gegensatz zu anderen Komprimierungseinstellungen Balanced oder Size verursacht die Multicast Sitzung mit dieser Option jedoch mehr Datenverkehr Balanced Ausgewogen Stellt einen Kompromiss zwischen der Dauer der Datenkomprimierung und dem Umfang des Netzwerkverkehrs bei einer Multicast Sitzung dar Gr e Langsamste Komprimierung vor dem Senden der Daten ber das Netzwerk an teilnehmende Ger te Diese Option ist empfehlenswert wenn das Master Ger t ber eine schnelle CPU verf gt Die Verwendung dieser Option erfordert die meisten CPU Ressourcen f r die Komprimierung der Daten sie erzeugt jedoch am wenigsten Ne
198. e ffnet klicken sie daher auf das Verzeichnis images um die Datei zu speichern Wenn Sie unter Images Unterverzeichnisse angelegt haben suchen Sie nach dem Ort an dem Sie die neue Imagedatei speichern m chten 4 Geben Sie einen Namen f r die Imagedatei an einschlie lich der Dateierweiterung zmg und klicken Sie dann auf Speichern Ausw hlen neuer Imagedatei Optionen In dieser neuen Imagedatei haben Sie die folgenden M glichkeiten Hinzuf gen von Partitionen auf Seite 218 Hinzuf gen von Inhalt auf Seite 218 Konfigurieren von Dateis tzen auf Seite 218 Imaging Dienstprogramme und Komponenten 217 Hinzuf gen von Partitionen 1 W hlen Sie die Kopfzeile der neuen Imagedatei aus Hierbei handelt es sich um die Zeile in der der Pfad zu der neuen zmg Datei angezeigt wird sobald Sie diese gespeichert haben 2 Klicken Sie auf Image gt Partition erstellen 3 Wiederholen Sie die Schritte Schritt 1 bis Schritt 2 so oft wie n tig 4 Zum Hinzuf gen von Inhalt zu den Partitionen fahren Sie mit Hinzuf gen von Inhalt auf Seite 218 fort Hinweis Bei der Installation von Windows 7 oder Windows 2008 R2 wird eine verborgene Partition mit 100 MB Speicherplatz standardm ig als erste Festplattenpartition erstellt Wenn auf einem Windows 7 oder Windows 2008 R2 Ger t mit einer verborgenen Partition ein Add On Image wiederhergestellt werden soll stellen Sie sicher dass entsprechende Partition
199. e 248 Abschnitt F 4 Restore Modus auf Seite 254 Abschnitt F 5 Sitzungsmodus Multicast Image Satz auf Seite 260 Abschnitt F 6 Partition Operations Modus auf Seite 264 Abschnitt F 7 ZENworks Partitionsverwaltungs Modus auf Seite 267 Abschnitt F 8 Dump Modus auf Seite 268 Abschnitt F 9 Information Modus auf Seite 269 Jeder Modusbefehl kann mit dem ersten Buchstaben seines Namens abgek rzt werden Der Befehl img dump kann beispielsweise mit ing d abgek rzt werden Um das Men ZENworks Imaging Engine aufzurufen und alle diese Aufgaben auszuf hren geben Sie img ohne Parameter ein Das Men ZENworks Imaging Engine ist eine zeichenbasierte Anzeige in der Sie die Men elemente mit der Maus oder durch Dr cken der ALT Taste und der hervorgehobenen Optionsbuchstaben des Men s aufrufen k nnen Wenn Sie das Men ZENworks Imaging Engine verlassen gelangen Sie zur Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung zur ck F 1 Hilfemodus Verwenden Sie den Hilfe Modusbefehl um Informationen zum Befehl img zu erhalten wenn Ihnen diese Dokumentation nicht zur Verf gung steht ZENworks Imaging Engine Befehle 245 Im Men ZENworks Imaging Engine erhalten Sie Hilfe zu vorhergehenden img Befehlen indem Sie auf Hilfe gt Befehlzeilenoptionen aus lteren Versionen klicken Die vorhergehenden Befehle funktionieren zwar noch jedoch verf gen die neueren ZENworks Con
200. e CD oder DVD bzw eine ZENworks Partition verwenden erstellen Sie eine Boot CD bzw DVD die auf den ZENworks Imaging Server verweist auf dem die Modell Images gespeichert sind Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 2 3 Einrichten der Preboot Services Methoden f r ZENworks Imaging auf Seite 48 Wenn die einzelnen neuen Ger te dazukommen gehen Sie bei Verwendung von Preboot Services wie folgt vor l 2 3 Stellen Sie sicher dass das Ger t PXE f hig ist Aktivieren Sie PXE falls es nicht bereits standardm ig aktiviert ist Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 2 7 Aktivieren von PXE auf Ger ten auf Seite 107 Verbinden Sie das Ger t physikalisch mit dem Netzwerk Booten Sie das Ger t vom Preboot Services Imaging Server Falls Sie Preboot Services nicht verwenden booten Sie das Ger t mit der Imaging Boot CD oder DVD Ziehen Sie die Installation der ZENworks Partition in Betracht um das automatische Imaging ohne CD bzw DVD zu aktivieren Weitere Informationen finden Sie in Schritt 3 auf Seite 62 unter Abschnitt 2 8 2 Aktivieren eines Ger ts f r Imaging Vorg nge auf Seite 110 Starten Sie nach der Installation der Partition das Ger t auf der ZENworks Partition neu 1 5 3 Neueinspielen besch digter Ger te Ger te die falsch konfiguriert oder besch digt wurden k nnen ohne Datenverlust oder lange Unterbrechung f r die Benutzer repariert werden 1 Wenn ein Ger
201. e Sitzung beginnen kann oder es m ssen f nf Minuten vergangen sein seitdem sich der letzte Client registriert hat Sie k nnen jedoch die Sitzung von dem Master Ger t aus starten ohne dass Sie darauf warten m ssen dass sich alle Ger te registriert haben indem Sie s eingeben img session mcastOl Startet eine Multicast Sitzung namens mcast01 Jedes nachfolgende master clients 5 Ger t das die Meldung img session mcast01 anzeigt bevor das timeout 20 Imaging beginnt nimmt an der Sitzung teil Die Sitzung beginnt wenn sich f nf andere Clients registriert haben oder ber 20 Minuten vergangen sind seitdem sich der letzte Client registriert hat Sie k nnen auch s eingeben um die Sitzung jederzeit manuell zu starten F 6 Partition Operations Modus Mit dem Modusbefehl Partition k nnen Sie eine Partition auf dem Ger t erstellen l schen oder aktivieren bootf hig machen Unter Verwendung des Men s ZENworks Imaging Engine oder ber die Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung k nnen Sie eine Partition aktivieren hinzuf gen oder l schen Unter Verwendung der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung werden im folgenden Beispiel die Syntax sowie die verf gbaren Parameter erl utert die Sie mit den verschiedenen Befehlen f r den Partition Modus verwenden k nnen img pa Partitionsnummer img pc Partitionsnummer type Typ size Gr e cluster Clustergr e img pd Partitionsnummer
202. e Typ konfigurieren Benutzerdefinierten 1 Hardware Typ bearbeiten Vorgehensweise Geben Sie im Feld Name des Hardware Typs einen Namen f r den benutzerdefinierten Typ an Geben Sie im Feld BIOS Zeichenketten eine Zeichenkette an und klicken Sie dann auf Hinzuf gen um sie dem Listenfeld hinzuzuf gen Wiederholen Sie Schritt 2 f r s mtliche BIOS Zeichenketten die diesem benutzerdefinierten Typ hinzugef gt werden sollen Klicken Sie auf OK um das Dialogfeld zu schlie en Klicken Sie auf Anwenden am unteren Rand der Konfigurationsseite f r Preboot Services um den neuen benutzerdefinierten Typ zu speichern Wenn Sie im Dialogfeld Benutzerdefinierter Hardware Typ den Namen des benutzerdefinierten Hardware Typs bearbeiten m chten bearbeiten Sie den Namen im Feld Name des Hardware Typs Wenn Sie eine Zeichenkette in der Liste bearbeiten m chten w hlen Sie sie aus und klicken dann auf Bearbeiten Bearbeiten Sie die Zeichenkette im Dialogfeld zum Bearbeiten der Zeichenkette und klicken Sie dann auf OK Klicken Sie auf OK um das Dialogfeld zu schlie en Klicken Sie auf Anwenden am unteren Rand der Konfigurationsseite f r Preboot Services um die am benutzerdefinierten Typ vorgenommenen nderungen zu speichern Zus tzliche Details Der neue benutzerdefinierte Typ wird erst im Dialogfeld Regelaufbau angezeigt nachdem Sie ihn mit Anwenden gespeichert habe
203. e auf Komprimieren um die Imagedatei unter Ber cksichtigung der angegebenen Einstellungen zu komprimieren Images aufteilen Sie k nnen eine Imagedatei in mehrere Dateien aufteilen damit das gesamte Image mehrere CDs oder DVDs umfassen kann Beim Teilen eines Ger te Image und Speichern der einzelnen Teile auf mehreren CDs oder DVDs wird zun chst ein Basisimage auf der ersten CD oder DVD erstellt Auf den verbleibenden CDs oder DVDs werden Zusatzimages abgelegt Da Images geteilt werden indem einzelne Dateien in verschiedene Images platziert werden kann ein Image nicht geteilt werden wenn es eine Datei enth lt die die angegebene maximale Dateigr e bersteigt Wenn Sie ein auf mehreren CDs oder DVDs gespeichertes Ger te Image wiederherstellen m chten stellen Sie zun chst die erste CD oder DVD wieder her bevor Sie die verbleibenden CDs oder DVDs mit den Zusatzimages wiederherstellen Weitere Informationen finden Sie unter Manuelles Wiederherstellen eines Image auf einem Ger t auf Seite 126 Die Wiederherstellung geteilter Images erfolgt mithilfe von Bundles z B die Wiederherstellung einer Basis plus Zusatzimages Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen eines Zusatzimage von Daten in einem Dateisystem auf Seite 124 So teilen Sie ein Image 1 Klicken Sie auf Werkzeuge gt Image teilen 2 F llen Sie die Felder aus Zu teilende Imagedatei Geben Sie eine vorhandene Basisimagedatei ein die aufgetei
204. e auf die Schaltfl che Durchsuchen um das Dialogfeld Server und Pfadinformationen anzuzeigen Serverobjekt IP oder DNS Die Identit t des Imaging Servers auf dem der Novell ZENworks Configuration Management Imaging Agent novell ziswin installiert ist und ausgef hrt wird und auf dem die Basis Imagedatei gespeichert wird Dateipfad auf Server Der vollst ndige Pfad zur Basisimage Datei Hinweis Sie k nnen nicht zu dem angegebenen Dateisystem navigieren wenn mehrere DNS Suchdom nen mit DHCP f r Linux konfiguriert sind und wenn sich der Server auf Windows befindet Dateisatz Mithilfe von Image Explorer k nnen Sie bei der Erstellung des Imaging Bundles Dateis tze zur Auswahl erstellen Weitere Informationen finden Sie unter Anhang B Dateis tze und Image Nummern auf Seite 175 Verwenden von Imaging 117 Image Explorer wird ausgef hrt mit Windows 3ZENWORKS HOME bin preboot zmgexp bat Linux opt novell zenworks preboot bin zmgexp 9 Klicken Sie auf Weiter um die Seite Zusammenfassung anzuzeigen 10 Wenn Sie nach Erstellung des Bundles andere Konfigurationsaufgaben ausf hren wollen aktivieren Sie das Kontrollk stchen Weitere Eigenschaften definieren Sie k nnen zum Beispiel auf der Registerkarte Beziehungen Zuweisungen zum Bundle vornehmen auf der Registerkarte Aktionen Aktionen hinzuf gen und so weiter 11 berpr fen Sie die Konfiguration und klicken Sie dann auf e
205. e dann die Eingabetaste 6 Geben Sie ip helper address 196 10 229 2 ein und dr cken Sie dann die Eingabetaste 7 Speichern Sie die Konfiguration Konfigurieren von Nortel Networks Ger ten Stellen Sie eine Verbindung zum Router unter Verwendung von Site Manager her Stellen Sie sicher dass die IP Adresse geroutet werden kann Aktivieren Sie das Kontrollk stchen Bootp f r das PXE Ger teteilnetz VLAN W hlen Sie die Schnittstellen aus mit denen die PXE Arbeitsplatzrechner verbunden sind Bearbeiten Sie die Verbindung Klicken Sie auf Protocols Protokolle Klicken Sie auf Hinzuf gen L schen Aktivieren Sie das Kontrollk stchen Bootp Klicken Sie auf OK Klicken Sie auf Protocols Protokolle ZP gt Bootp gt Relay Agent Interface Table Relay Agent Schnittstellentabelle O O OO No ad pr on a Die Schnittstelle in der Bootp aktiviert wurde wird in der Liste angezeigt 11 Klicken Sie auf Bevorzugter Server 12 ndern Sie den Wert Pass Through Mode bergabemodus in Bootp und DHCP 13 Richten Sie den Relay Agenten ein 13a Klicken Sie auf Hinzuf gen 13b Geben Sie in das Feld Relay agent IP address Relay A gent IP Adresse die lokale LAN IP Adresse ein 13c Geben Sie in das Feld Target server IP address Zielserver IP Adresse die IP Adresse des DHCP Servers ein 13d Klicken Sie auf OK 13e ndern Sie den Wert Pass Through Mode bergabemodus in Bootp und DHCP 13f F h
206. e der Datei settings txt mit dem Dienstprogramm ZENworks Imaging Medienerstellung verwalten wie in den folgenden Schritten ausgef hrt Informationen zur manuellen Bearbeitung der Datei settings txt finden Sie unter Abschnitt E 6 Parameter f r die Imaging Konfiguration settings txt auf Seite 228 Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt E 6 Parameter f r die Imaging Konfiguration settings txt auf Seite 228 So verwalten Sie die Datei settings txt mit dem Dienstprogramm ZENworks Imaging Medienerstellung 1 F hren Sie auf einem verwalteten Ger t die Datei zmediacreator exe von Ihrem Imaging Server aus Windows 3ZENWORKS HOME bin preboot Linux opt novell zenworks zdm winutils F r den Linux Server Pfad m ssen Sie eventuell Samba konfigurieren damit Sie f r den Zugriff auf dieses Verzeichnis ein Windows Verwaltungsger t verwenden k nnen Folgendes Dialogfeld wird angezeigt Einrichten von Preboot Services und Imaging 53 3 ZENworks Imaging Datentr ger Erstellung J Startf higes Preboot Image Settings tst Optionen Beim Starten von Diskette die Konfiguration anfordem Manueller Neustart ZENworks Partitionsgro e MB f 50 Arbeitsplatzrechner IP Einstellungen DHCP verwend C Folgende statische Adressinformationen verw IP Adresse Netzmaske Gateway 1000 Imaging Proxy Server dresse Name lP Adresse f r DNS Laden Speichern EEA Sch
207. e f r Multicast Image Satz Gibt ein Image an das ber das Multicast Protokoll verschickt werden kann Dieses Bundle erm glicht Ihnen ein bestehendes Image in einem einzigen Vorgang an eine gro e Zahl von Ger ten zu senden Es ist ideal f r Labors Klassenzimmer und Staging Bereiche Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Abschnitt 1 5 6 Multicasting von Ger te Images auf Seite 39 und Abschnitt 3 2 Multicasting von Images f r ZENworks Imaging auf Seite 138 Vorteile Sie k nnen mit dem geringsten Aufwand Images mehrerer Ger te erstellen Auf den Ger ten f r die Images erstellt werden sollen k nnen eine Vielzahl von Betriebssystemen installiert sein oder auch keines Wenn Sie die Multicast Funktionalit t f r Ihr Netzwerk verwenden k nnen Sie den Netzwerkverkehr minimieren indem Sie die Image Datei einmal f r alle Ger te auf die das Image angewendet werden soll ber das Netzwerk senden anstatt die Image Datei f r jedes Ger t einzeln zu senden Einschr nkungen Wenn Sie dasselbe Image auf mehreren Ger ten verwenden bedeutet dies dass diese Ger te alle ber dieselben Netzwerkidentit ten verf gen Sie k nnen jedoch den ZENworks Configuration Management Imaging Agent novell ziswin auf diesen Ger ten installieren bevor Multicast ausgef hrt wird da dieser Agent die Netzwerk Identit tseinstellungen der einzelnen Ger te speichert und nach Anwendung des Multicast Image wiederherstellt
208. eboot novell zmgprebootpolicy exe Linux etc init d novell zmgprebootpolicy Tabelle E 11 listet die Argumente f r diesen Befehl die gestartete ausf hrbare Datei und die verwendete Konfigurationsdatei auf Tabelle E 11 Befehlsdetails f r novell zmgprebootpolicy Skript Argumente start stop restart force reload status showpid Beschreibungen dieser Argumente finden Sie in Verstehen der Argumente auf Seite 242 Ausf hrbare Datei opt novell zenworks preboot bin novell zmgprebootpolicyd Linux etc opt novell zenworks preboot novell Konfigurationsdatei zmgprebootpolicy conf Windows ZENWORKS HOME conf preboot novell zmgprebootpolicy conf Konfigurationsdatei Konfigurieren von Novell zmgprebootpolicy Die Konfigurationsdatei von novell zmgprebootpolicy novell zmgprebootpolicy con f enth lt folgende Parameter F r Parameter die nicht auskommentiert sind und keine Werte enthalten wird ein Standardwert festgelegt Tabelle E 12 Novell zmgprebootpolicy Parameter Parameter Beschreibung Locallnterface Die f r den Richtlinienserver verwendete IP Adresse 10 0 0 1 Diese Einstellung ist nur f r die Verwendung auf Servern mit mehreren LAN Schnittstellen bestimmt Die Adresse muss auf dem Server g ltig sein Standardm ig ist dieser Parameter auskommeniiert 240 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Parameter PolicyLogLevel 1 Beschreibung Der hier zugew
209. edoch an dass die Arbeit erfolgreich ausgef hrt wurde und die zugewiesene Arbeit wird gel scht Aktion F hren Sie folgende Schritte aus 1 Booten Sie das Ger t im Modus f r die Imaging Wartung 2 Geben Sie an der Bash Eingabeaufforderung folgende Befehle ein zisedit taskstate 0 zisedit taskid 0 3 Weisen Sie im ZENworks Kontrollzentrum die Aufgabe erneut dem Ger t zu und booten Sie das Ger t im Modus f r automatisches Imaging Wie werden Debug Protokolle aktiviert Ursprung ZENworks 10 Configuration Management Preboot Services und Imaging Aktion Informationen zur Aktivierung der Protokolle finden Sie im Artikel TID 3418069 in der Novell Support Wissensdatenbank http support novell com search kb_index html Der Novell Proxy DHCP Dienst wird auf dem Imaging Satelliten automatisch gestoppt Ursprung ZENworks 10 Configuration Management Preboot Services und Imaging 300 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Erkl rung Wenn Sie den Novell Proxy DHCP Dienst auf dem Windows oder Linux Imaging Satelliten manuell starten so wird der Dienst bei der n chsten geplanten Ger teaktualisierung automatisch gestoppt M gliche Ursache Die PXE Dienste werden nicht aktiviert wenn das Windows oder Linux Ger t zu einem Satelliten mit Imaging Funktion hochgestuft wird Aktion Aktivieren Sie die PXE Dienste f r den Windows oder Linux Imaging Satelliten 1 Klicken Sie im ZENwor
210. efinierten Hardware Typen zu ndern 3 Klicken Sie am unteren Ende der Konfigurationsseite auf Anwenden um die neue Reihenfolge der benutzerdefinierten Typen zu speichern Benutzerdefinierte 1 W hlen Sie einen oder mehrere Mit der STRG Taste bzw der Hardware Typen benutzerdefinierte Hardware Umschalttaste k nnen mehrere entfernen Typen aus und klicken Sie dann benutzerdefinierte Hardware Typen auf Entfernen ausgew hlt und aus der Liste entfernt 2 Mit OK wird das Dialogfeld werden geschlossen und die Wenn Sie einen benutzerdefinierten L schvorg nge werden Hardware Typ entfernen werden gespeichert s mtliche zu seiner Erstellung 3 Klicken Sie am unteren Rand der durchgef hrten T tigkeiten verworfen Konfigurationsseite auf Anwenden Von entfernten Typen bleiben keinerlei um benutzerdefinierte Typen aus Daten gespeichert Wenn Sie den Typ der Liste zu entfernen also nur vor bergehend entfernen m chten machen Sie sich vor dem L schen Notizen zu seinem Inhalt um ihn zu einem sp teren Zeitpunkt einfacher erneut erstellen zu k nnen Sie k nnen den Typ beispielsweise ausw hlen auf Bearbeiten klicken und sich die Daten notieren oder ein Bildschirmfoto Screenshot des Dialogfelds erstellen Dialogfeld Benutzerdefinierter Hardwaretyp Mit benutzerdefinierten Hardware Typen k nnen Sie s mtliche Ger te die mit Ihrem benutzerdefinierten Typ bereinstimmen aufnehmen und so festlegen dass das der Hardware Re
211. ehlsdetails f r Tabelle F 6 Befehle und Parameter von Restore Local Parameter restorel part Partitionsnummer local_filepath filename zmg Angabe Die Partitionsnummer wie von img dump angezeigt der lokalen Partition von der das Image abgerufen werden soll Es muss sich um eine prim re Partition handeln Diese Partition wird durch den Imaging Vorgang nicht ge ndert Der Dateiname des abzurufenden Image mit der Erweiterung zmg Gro und Kleinschreibung beachten und dem vollst ndigen Pfad ausgehend vom Stamm der lokalen Partition s Dateisatz Die Anzahl der Image Dateis tze die wiederhergestellt werden sollen G ltige Werte sind 1 bis 10 Informationen zur Erstellung von Dateis tzen eines Image erhalten Sie unter Abschnitt 1 5 2 Erstellen Installieren und Wiederherstellen von Standard Images auf Seite 36 Wenn Sie diesen Parameter nicht angeben wird fileset 1 Dateisatz 1 verwendet ap Partition Partition Eine Zuordnung zwischen einer Partition in einem Image Archiv aPartition und der physikalischen Zielpartition auf dem lokalen Computer pPartition Verwenden Sie diesen Parameter um einen bestimmten ausgew hlten Bestandteil des Image in einer bestimmten lokalen Partition wiederherzustellen Wichtig Wenn Sie diesen Parameter verwenden wird keine der vorhandenen lokalen Partitionen entfernt Nur die lokale Zielpartition wird aktualisiert Der Aktualisierungsvorgang
212. eht aus allen dem Multicast Image Set Bundle zugewiesenen Clients Ger ten die starten sich anmelden jedoch auf einen Beginn Trigger warten m ssen Daher k nnen die Startvorg nge f r die Ger te verz gert werden bis einer der Ausl ser erkannt wird Das kann sogar so lange dauern wie in einem Eintrag f r die verstrichene Zeit oder die Anzahl der Clients angegeben Nachdem eine Sitzung bereits gestartet ist nehmen andere startende diesem Bundle zugewiesene Ger te nicht mehr an dieser Sitzung teil Sie werden jedoch in die n chste Sitzung aufgenommen wenn diese ausgel st wird Sitzungen beginnen wenn Sie haben zwei Auswahlm glichkeiten Clients angemeldet sind Wird dieser Ausl ser zuerst erf llt beschr nkt er die Sitzung auf die Anzahl der angegebenen Clients Der Standardwert ist 1 Minuten verstrichen sind seit ein neuer Client angemeldet wurde Wird dieser Ausl ser zuerst erf llt beginnt die Sitzung Dabei spielt die Anzahl der angemeldeten Clients keine Rolle Lediglich mindestens ein Client muss angemeldet sein anderenfalls gibt es kein Ger t f r das Multicasting Ein neuer Client bedeutet dass es sich um das erste zu startende Ger t handelt das diese Trigger Warterunde er ffnet Der Standardwert ist 5 140 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Hinweis Sie k nnen nicht manuell ein bestimmtes Ger t als Master in der Multicast Sitzung angeben
213. ei Preboot Services und Imaging 299 M gliche Ursache Das Ger t auf dem das ZENworks Kontrollzentrum ausgef hrt wird kann den Servernamen den Sie im Dialogfeld Server und Pfadinformationen mit der Option Serverobjekt IP oder DNS ausgew hlt haben nicht in die zugeh rige IP Adresse aufl sen Aktion F hren Sie folgende Schritte aus 1 Wenn in Ihrem Netzwerk ein DNS Server vorhanden ist m ssen Sie sicherstellen dass er einen DNS Eintrag f r den im Dialogfeld Server und Pfadinformationen mit der Option Serverobjekt IP oder DNS ausgew hlten Server enth lt Wenn in Ihrem Netzwerk kein DNS Server vorhanden ist bearbeiten Sie die Datei Betriebssystemlaufwerk windows system32 drivers etc hosts auf dem Ger t auf dem das ZENworks Kontrollzentrum ausgef hrt wird um die IP Adresse und den DNS Namen des im Dialogfeld Server und Pfadinformationen mit der Option Serverobjekt IP oder DNS ausgew hlten Servers hinzuzuf gen 2 Versuchen Sie im Dialogfeld Server und Pfadinformationen zu der Imagedatei zu wechseln Beim Booten im Modus f r automatisches Imaging greift das Ger t m glicherweise die zugewiesene Imaging Aufgabe nicht auf Ursprung ZENworks 10Configuration Management Preboot Services und Imaging Erkl rung Wenn ein Ger t im Modus f r automatisches Imaging gebootet wird greift es die zugewiesene Imaging Arbeit nicht auf Das Meldungsprotokoll im ZENworks Kontrollzentrum zeigt j
214. eiben zulassen auf Seite 26 Verfahren zur Konfiguration von Arbeitszuweisungsregeln finden Sie unter Abschnitt 2 5 3 Imaging Arbeitszuweisungen f r Ger t konfigurieren auf Seite 87 Hardware Regeln Sie k nnen Hardware basierte Regeln f r Ihre Imaging Bundles definieren Arbeitszuweisungsregeln werden verwendet um Bundles mit bestimmter Hardware auf Ger te anzuwenden oder um einen breiten Satz an Hardware Anforderungen zu erf llen Beispielsweise k nnen Sie eine Regel erstellen die ein Bundle auf ein Ger t mit einer bestimmten MAC Adresse oder BIOS Seriennummer anwendet Derartige Regeln k nnen nur mit einem einzelnen Ger t bereinstimmen Andererseits k nnen Sie eine Regel erstellen die f r jedes Ger t mit mindestens 512 MB RAM und 150 GB Festplattenspeicher gilt Eine Arbeitsregel besteht aus Filtern mit denen bestimmt wird ob ein Ger t der Regel entspricht Die Regeln verwenden Logik um festzustellen ob ein Ger t den Anforderungen f r die Anwendung des Imaging Bundles entspricht Die logischen AND und OR Operatoren werden zur Erstellung von komplexen Filtern f r die Regel verwendet 24 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Wenn ein Ger t auf der Suche nach zu erledigenden Arbeiten ist durchsucht es die Regeln bis es eine Regel findet bei der s mtliche Filter mit dem Ger t bereinstimmen und f hrt dann das Bundle aus das der Regel zugewiesen wurde Sie
215. eichern Sie die aktualisierte Image Datei bootcd iso auf dessen tempor rem Speicherplatz 6 Brennen Sie das aktualisierte Image bootcd iso mithilfe Ihrer Brennsoftware auf die CD oder DVD 7 Booten Sie das Ger t um ein Image von Ihrer neu erstellten Imaging CD oder DVD zu erstellen Booten von einem SCSI CD ROM Laufwerk wird zur Zeit nicht unterst tzt Zur Erstellung einer Image Boot CD bzw DVD durch ndern der Standardmen option in der Datei boot i386 loader isolinux cfg 1 Kopieren Sie die Datei bootcd iso auf einen tempor ren Speicherort Auf dem Imaging Server auf dem ZENworks installiert ist befindet sich die Datei bootcd iso unter Windows 3ZENWORKS HOME bin preboot Linux opt novell zenworks preboot bin winutils 50 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging 2 ffnen Sie die Datei bootcd iso in einem ISO Editor Wenn Sie nach dem Hinzuf gen von Dateien zur ISO Datei einen ISO Fehler erhalten wie zum Beispiel einen Pr fsummenfehler verwenden Sie einen verl sslicheren ISO Editor Manche ISO Editoren arbeiten au erdem nicht besonders gut mit DVDs 3 ffnen Sie in der tempor ren Datei bootcd iso die Datei isolinux cfg im Verzeichnis boot i386 loader 4 Bearbeiten Sie die Datei isolinux cfg indem Sie folgende Zeile ndern default linux in default manual 5 Speichern Sie die aktualisierte Image Datei booted iso auf dessen tempor rem Speicherplatz 6 Br
216. eils 8 Bit aufgeteilt wurde Die Zahl die auf den Schr gstrich n folgt ist die Pr fixl nge also die Anzahl der gemeinsamen Anfangsbits von der linken Seite der Adresse gez hlt Die n Zahl kann zwischen 0 und 32 liegen 8 16 24 und 32 sind hierbei die im Allgemeinen verwendeten Zahlen Beispiel 123 45 678 12 16 entspricht allen IP Adressen die mit 123 45 beginnen 123 45 678 12 24 entspricht allen IP Adressen die mit 123 45 678 beginnen 85 Aufgabe IP Adressen aus der Liste P Adresskonfigu ration entfernen Angezeigte IP Adressbereiche aus dem Dialogfeld mit den Bereichs informationen entfernen Spezifische IP Adressen aus dem Dialogfeld Bereichs informationen entfernen IP Adresseintrag bearbeiten Vorgehensweise 1 Zus tzliche Details Markieren Sie die Kontrollk stchen f r einen oder mehrere IP Adresseintr ge in der Liste und klicken Sie dann auf Entfernen Klicken Sie im Bereich IP Adresskonfiguration auf Bearbeiten um das Dialogfeld Bereichsinformationen zu ffnen W hlen Sie im Abschnitt mit den verwendeten Adressbereichen einen IP Adressbereich in der Liste aus und klicken Sie dann auf Bereich entfernen Klicken Sie im Bereich P Adresskonfiguration auf Bearbeiten um das Dialogfeld Bereichsinformationen zu ffnen Geben Sie im Abschnitt Verwendete Adressbereiche in das Feld Entfernen eine spezifische IP Adresse
217. eim n chsten Bootvorgang die Imaging T tigkeiten ausf hren die in dem ihnen zugewiesenen Imaging Bundle enthalten sind Multicasting von Ger te Images Ein Image das von einem Ger t erstellt wurde auf viele andere Ger te anwenden Diese Funktion eignet sich hervorragend zur Ersteinrichtung eines Labors Ger te in einen sauberen Zustand bringen Ger te auf schnelle und effiziente Weise in ihren Ursprungszustand zur ckversetzen beispielsweise in einem Labor Weitere Informationen zu diesen Strategien finden Sie unter Abschnitt 1 5 Preboot Strategien auf Seite 36 1 1 3 Imaging Bundles Im ZENworks Kontrollzentrum sind Aufgaben f r Preboot Services in Imaging Bundles enthalten Die folgenden Imaging Bundle Typen stehen zur Verf gung Leeres Bundle Ein Bundle das noch keine Aufgaben enth lt Sie k nnen dieses Bundle schnell im Assistenten zur Erstellung neuer Bundles erstellen ohne alle Aufgaben auszuf hren Sp ter k nnen Sie die Details bearbeiten um Zuweisungen Aktionen usw hinzuzuf gen Imaging Skript Bundle Erm glicht Ihnen das Schreiben eines benutzerdefinierten Imaging Skripts Damit erhalten Sie sehr genaue Steuerungsm glichkeiten der ZENworks Imaging Vorg nge sowie der meisten Windows gest tzten Preboot Aufgaben Gilt nur f r ZENworks Imaging 14 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Bundle f r Multicast Image Satz Gibt ein Image an
218. eisende Ger te anzuzeigen Bundles gt Bundle zuweisen Bundle zuweisen A Schritt 1 Zuzuweisende Ger te Ger te f r Zuweisung zu Bundle Bundles empty Imaging bundle zuvor festgelegt ausw hlen C Name In Ordner O zendocia Ger te Server m Verkn pfungsstandort W hlen Sie die Positionen aus an denen die Verkn pfungen zum Bundle angelegt werden sollen windows Anwendung O i Desktop O 3 Startmen O i schnellstart O 3 Taskleiste lt lt Zur ck Weiter gt gt Abbrechen 4b Klicken Sie auf Hinzuf gen um die gew nschten Ger te hinzuzuf gen 4c Stellen Sie sicher dass im Abschnitt Verkn pfungsstandort alle Kontrollk stchen deaktiviert sind Imaging Bundles verwenden keine Verkn pfungsstandorte Ad Klicken Sie auf Weiter um die Seite Zusammenfassung anzuzeigen 156 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging 4e Klicken Sie zum Beenden der Zuweisung auf Fertig stellen 4f Wiederholen Sie diese Schritte bis alle gew nschten Ger te dem Bundle zugewiesen sind 5 Klicken Sie zum Zuweisen des Bundles zu Bundle Gruppen im Bereich Bundle Gruppen auf Hinzuf gen suchen Sie im Dialogfeld Gruppen ausw hlen die Gruppen w hlen Sie diese aus und klicken Sie dann auf OK Die Bundle Gruppen zu denen das Imaging Bundle zugewiesen wurde werden in diesem Bereich aufgelistet Klicken Sie so oft auf Hinzuf gen bis das I
219. eite 301 nderung des vorkonfigurierten Master Prim rservers dessen TFTP Verzeichnis nderungen auf allen anderen Servern nach einem bestimmten Zeitplan reproduziert werden sollen nicht m glich auf Seite 304 Einh ngen einer NFS Partition vom Imaging Kernels schl gt auf einem Ger t das im ZENworks Imaging Wartungsmodus gebootet wird fehl auf Seite 303 Image Explorer wird nicht ausgef hrt wenn ZENworks 10 Configuration Management auf einem anderen als dem Laufwerk C installiert wird auf Seite 303 306 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging
220. eitere Informationen finden Sie unter Befehlsdetails f r auf Seite 266 Beispiele auf Seite 266 ZENworks Imaging Engine Befehle 265 Befehlsdetails f r Tabelle F 12 Befehle und Parameter im Partition Modus Vorgang pc Partitionsnummer Typ Gr e cluster Clustergr e Aktion Erstellt eine neue Partition wobei Partitionsnummer ist die Nummer des Partitionssteckplatzes wie von img dump angezeigt auf dem die Partition erstellt wird Typ ein Schl sselwort ein Partitionsname Extended Erweitert oder ein numerischer Wert f r einen Partitionstyp zum Beispiel 0x0C hexadezimal oder 11 dezimal ist Beim Erstellen einer erweiterten Partition k nnen Sie ein logisches Laufwerk innerhalb der erweiterten Partition erstellen Ein Beispiel hierzu finden Sie in der n chsten Tabelle Gr e ist eine g ltige Gr e f r den Partitionstyp in MB oder eine Prozentangabe Wenn Sie diesen Parameter nicht angeben wird die maximal g ltige Gr e f r den Partitionstyp im Verh ltnis zum gesamten verf gbaren unpartitionierten Speicherplatz auf dem Laufwerk verwendet Wenn Sie einen Prozentsatz angeben geben Sie ebenfalls das Symbol an da der Wert anderenfalls als Gr e in MB interpretiert wird Eine neue Partition wird von anderen Betriebssystemen erkannt Sie muss jedoch formatiert werden oder ein Basisimage muss wiederhergestellt werden bevor auf der Partition Dateien gespeich
221. eitsplatzrechner aktualisiert werden Andere Dateien und Treiber jedoch k nnen mit driverupdate aktualisiert werden Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt G 4 3 Verwenden der Dateimethode Driverupdate auf Seite 281 G 2 2 zenworks s Zum Ausf hren einer YaST Installation wird SUSE Linux oder SLES unter Verwendung einer normalen SUSE Installation in einer kleinen Verteilung gestartet ZEN works Imaging startet mit dem selben Installationssystem doch statt einer YaS T Installation wird ein ZENworks Imaging Vorgang gestartet Die Steuerung wird an das ZENworks Skript bin zenworks s bergeben welches die Hauptskriptdatei f r ZENworks Imaging Verarbeitung darstellt Das Skript f hrt eine Reihe von Setup Aufgaben aus und bergibt anschlie end die Steuerung an das dem ausgew hlten Imaging Vorgang entsprechende Skript Weitere Informationen zum Imaging Vorgang finden Sie in Abschnitt 1 4 Preboot Services Prozesse auf Seite 28 Eine Setup Aufgabe besteht im Anwenden einer der Aktualisierungsdateien Beim Starten von CD kopiert zenworks s die addfiles Verzeichnisstruktur in das Linux Dateisystem Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt G 4 1 Hinzuf gen von Dateien zu einer Imaging Start CD auf Seite 278 Aktualisieren von ZENworks Imaging Ressourcendateien 275 G 3 Erl uterung zu ZENworks Partitionen und Befehlszeilen Parameter In den folgenden Abschnitten werden die ZENworks Partition
222. ell pbserv conf Linux etc opt novell zenworks preboot novell pbserv conf 2 Bearbeiten Sie die Konfigurationseinstellungen gem den Anweisungen in der Datei 3 Speichern Sie die nderungen 4 Geben Sie in der Befehlszeile Folgendes ein Windows Klicken Sie im Dialogfeld Dienste mit der rechten Maustaste auf Novell ZENworks Preboot Services und w hlen Sie dann Neu starten aus Linux etc init d novell pbserv restart Konfigurieren von Novell zmgprebootpolicy Novell zmgprebootpolicy wird verwendet um zu berpr fen ob f r das Ger t Imaging Aufgaben anstehen Dieser D mon leitet im Namen von PXE Ger ten Anforderungen an to novell pbserv weiter 76 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging So bearbeiten Sie die Einstellungen f r Novell zmgprebootpolicy 1 ffnen Sie folgende Datei in einem Editor Windows 3ZENWORKS HOME conf preboot novell zmgprebootpolicy conf Linux etc opt novell zenworks preboot novell zmgprebootpolicy conf 2 Bearbeiten Sie die Konfigurationseinstellungen gem den Anweisungen in der Datei 3 Speichern Sie die nderungen 4 Geben Sie in der Befehlszeile Folgendes ein Windows Klicken Sie im Dialogfeld Dienste mit der rechten Maustaste auf Novell ZENworks Preboot Policy Service und w hlen Sie dann Neu starten aus Linux etc init d novell zmgprebootpolicy restart Konfigurieren des DHCP Servers Den DHCP Marken des DHCP Servers muss Option 60 d
223. ellen und f llen Sie die Felder aus 60 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging W Startf higes Preboot Image erstellen Quellpfad a Zieldatei OK Abbrechen Source Path Quellpfad Ursprung der Informationen von denen ein Image in einer PBI Datei erstellt werden soll Hierbei handelt es sich meist um eine bootf hige Diskette die auf der Registerkarte CD Media Boot Booten von CD Medium in diesem Dialogfeld erstellt wurde Destination File Zieldatei Das Speicherziel f r die PBI Datei Wechseln Sie zum gew nschten Verzeichnis und geben Sie den Namen der PBI Datei ein Die Dateinamenerweiterung pbi wird automatisch hinzugef gt 4 Klicken Sie nach Erstellung der PBI Datei auf Schlie en Diese PBI Datei kann nun von einem PXE f higen Ger t beim Booten verwendet werden sodass Sie auf die Preboot Services Funktionen so zugreifen k nnen wie wenn Sie das Ger t mit der bootf higen Diskette starten w rden 2 3 4 Verwalten von ZENworks Partitionen Eine ZENworks Partition wird beim Booten f r automatisierte Preboot Services Arbeit verwendet wenn f r das Ger t PXE nicht verf gbar ist In den folgenden Abschnitten wird erl utert wie die ZENworks Partitionen verwaltet werden Erstellen einer ZENworks Partition auf Seite 61 Deaktivieren einer ZENworks Partition auf Seite 62 Entfernen einer ZENworks Partition auf Seite 62 Erstellen eine
224. en 3 Suchen Sie den Bereich Intel Active Management Technology AMT Intel Active Management Technology AMT Geben Sie die globalen Namen von AMT Enterprise ein Namensliste Hinzuf gen 4 F llen Sie die Felder aus Namensliste Diese Liste sollte mindestens einen g ltigen AMT Unternehmensnamen f r jedes AMT Ger t in der ZENworks Verwaltungszone enthalten Klicken Sie auf Hinzuf gen um die einzelnen Namen im Listenfeld zu platzieren Nach oben Nach unten Hiermit bearbeiten Sie die Reihenfolge in der die AMT Namen aufgelistet werden Es kann jeweils nur ein Eintrag verschoben werden Entfernen Um bestimmte Namen von der Liste zu entfernen w hlen Sie diese aus und klicken Sie dann auf Entfernen 5 Klicken Sie auf Anwenden oder OK um die nderungen zu speichern Einrichten von Preboot Services und Imaging 105 2 6 berschreiben der Preboot Services Standardeinstellungen Sie k nnen festlegen welche Konfiguration f r die Anzeige des Novell Preboot Services Men s verwendet werden soll und ob das Men bei dem Start eines Ger ts auf dem Ger t angezeigt werden soll Standardm ig wird die Konfiguration der Verwaltungszone auf alle Ordner und Ger te angewendet Sie k nnen diese Einstellungen auf Ordner oder Ger te Ebene berschreiben Weitere Informationen zu den Novell Preboot Services Men optionen finden Sie unter Abschnitt 1 3 2 Novell Preboot Services Menu auf Se
225. en f r alle Partitionen innerhalb der wim Datei angezeigt Aktivieren Sie im Bereich mage Partitions das Kontrollk stchen f r die wiederherzustellende Image Partition Das Image wird auf dem zugeh rigen Laufwerk im Bereich Disk Partitions wiederhergestellt Wenn Sie das Image einer Partition auf einem anderen Laufwerk wiederherstellen m chten m ssen Sie die gew nschte Partition mit Ziehen und Ablegen in den Bereich Disk Partitions verschieben sodass er der ausgew hlten Image Partition entspricht Sie k nnen auch den Aufw rts und Abw rtspfeil verwenden um die Partitionen in der Kontrollleiste neu zu sortieren Hinweis Die in der Kontrollleiste Festplattenpartitionen angezeigten Laufwerke korrellieren m glicherweise nicht mit den urspr nglichen Laufwerken des Ger ts Sie m ssen manuell sicherstellen dass das richtige Laufwerk ausgew hlt wurde 7 Klicken Sie auf OK D 4 5 Wiederherstellen eines Image auf einem Ger t an einem freigegebenen Netzwerkstandort Mit dem Novell ZENworks Dienstprogramm f r Drittanbieter Imaging k nnen Sie ein Image unter einem freigegebenen Netzwerkpfad wiederherstellen 1 Optional Wenn Sie die Festplattenstruktur vor dem Wiederherstellen eines WIM Image ndern m chten f hren Sie die Aufgabe wie unter Abschnitt D 5 Konfigurieren der Struktur der Zielfestplatte vor der Wiederherstellung eines WIM Image auf Seite 201 erl utert aus 2 Klicken Sie auf das Men Imaging g
226. en k nnen Sie einen Bereich von Adressen in einer Liste bereitstellen oder Sie k nnen bestimmte IP Adressen festlegen Bei der Registrierung des Ger ts bernimmt das Ger t eine der verf gbaren IP Adressen F r IP Adressen k nnen Sie au erdem eine Teilnetzmaske und einen Standard Gateway angeben Verfahren zur Konfiguration von Standardeinstellungen f r nicht registrierte Ger te finden Sie unter Abschnitt 2 5 2 Konfigurieren nicht registrierter Ger teeinstellungen auf Seite 82 1 3 4 Imaging Arbeitszuweisung f r Ger t Sie k nnen festlegen welche Imaging Arbeit f r ein Ger t beim Booten durchgef hrt wird basierend auf einem Satz Hardware Regeln In diesem Konfigurationsabschnitt k nnen Sie f r jeden Satz Hardware Regeln ein bestimmtes Bundle angeben Im Abschnitt f r benutzerdefinierte Hardware Typen k nnen Sie spezifische Daten f r eine Hardware Regeloption vom Typ Hardware Typ angeben Hier konfigurierte Regeln und benutzerdefinierte Typen werden global auf alle nicht verwalteten Ger te angewendet Sie k nnen sie auch auf verwaltete Ger te in der Verwaltungszone anwenden indem Sie diese Ger te dem f r die Regel ausgew hlten Bundle zuweisen Das zugewiesene Bundle wird beim Booten nur auf die Ger te angewendet die genau mit der Regel und den zugeh rigen benutzerdefinierten Typen bereinstimmen Hardware Regeln auf Seite 24 Benutzerdefinierte Hardware Typen auf Seite 26 berschr
227. en Prozeduren sicher dass Sie Sicherungskopien von allen Dateien angelegt haben die Sie ndern m chten insbesondere von der Datei srv t ftp boot initrd Wenn Sie die Dateien auf einer Imaging CD ndern m chten ben tigen Sie einen ISO Editor oder andere Verfahren f r das Extrahieren und Ersetzen der Datei in der Imagedatei bootcd iso Wichtig Dokumentieren Sie beim Aktualisieren oder Hinzuf gen von Dateien und Linux Treibern die in den Dateisystemen initrd oder root vorgenommenen nderungen Die von Novell gelieferten aktualisierten Ressourcendateien enthalten nicht Ihre benutzerdefinierten nderungen Wenn sich bei neueren Ressourcendateien von Novell die Kernel Version ge ndert hat m ssen bereits hinzugef gte Treiber aktualisiert werden indem entweder eine neue Version vom Hersteller bezogen oder der Treiber mit der Quelle der korrekten Linux Kernel Version neu kompiliert wird Hinzuf gen zu Initrd auf Seite 279 Hinzuf gen zum Root auf Seite 280 Um dem root Dateisystem Dateien hinzuzuf gen k nnen Sie auch die Methode mit der Datei driverupdate verwenden Weitere Informationen dazu finden Sie in Abschnitt G 4 3 Verwenden der Dateimethode Driverupdate auf Seite 281 Hinzuf gen zu Initrd So ndern Sie das initrd Dateisystem 1 Erstellen Sie an einem Linux Rechner ein Arbeitsverzeichnis und wechseln Sie in dieses Verzeichnis 2 F hren Sie die folgenden Schritte aus um initrd vom P
228. en Sie dann auf OK um die Seite Zuzuweisende Bundles anzuzeigen Verwenden von Imaging 153 Ger te gt Server gt Bundle zuweisen Bundle zuweisen EN Schritt 1 Zuzuweisende Bundles Bundles f r Zuweisung zu Ger t Ger te Server tpc50 zuvor festgelegt ausw hlen C Name In Ordner O amp Leeres Imaging Bundle Bundles m Verkn pfungsstandort W hlen Sie die Positionen aus an denen die Verkn pfungen zum Bundle angelest werden sollen wWindows Anwendung O amp Desktop O R Startmen O WM Schnellstart O 3 Taskleiste lt lt Zur ck Weiter gt gt Abbrechen 4 Klicken Sie auf Hinzuf gen um die gew nschten Bundles hinzuzuf gen 5 Stellen Sie sicher dass im Abschnitt Verkn pfungsstandort alle Kontrollk stchen deaktiviert sind Imaging Bundles verwenden keine Verkn pfungsstandorte 6 Klicken Sie auf Weiter um die Seite Zusammenfassung anzuzeigen 7 berpr fen Sie die Konfiguration und klicken Sie dann auf eine der folgenden Optionen Zur ck Erm glicht Ihnen nach berpr fung der Zusammenfassung nderungen durchzuf hren Fertig stellen Klicken Sie um die Zuweisungen vorzunehmen Wenn Ger te die diesem Imaging Bundle zugewiesen wurden booten wird f r diese Ger te ein Image von dem im Bundle enthaltenen Image erstellt 3 4 2 Zuweisen von Ger ten zu Bundle Gruppen 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum im linken Bereich auf Ger te um den
229. en Sie die folgenden Aufgaben durch 1 F hren Sie vor der Erstellung des Images des Ger ts auf dem der ZDM 7 x Agent und ZENworks Adaptive Agent mit Asset Management installiert sind folgende Schritte auf dem Ger t aus a F hren Sie den Befehl zac fsg d aus Fehlersuche bei Preboot Services und Imaging 301 b Stoppen Sie den Novell ZENworks Agent Dienst im Windows Fenster Dienste und legen Sie den Starttyp des Diensts auf Manuell fest c Starten Sie das Ger t neu 2 Erstellen Sie das Image des Ger ts auf dem der ZDM 7 x Agent und ZENworks Adaptive Agent mit Asset Management installiert sind 3 F hren Sie nach der Wiederherstellung des Images auf einem nicht registrierten Ger t folgende Schritte auf dem Ger t aus dessen Image Sie erstellt haben a ndern Sie den Starttyp des Novell ZENworks Agent Diensts im Windows Fenster Dienste zu Automatisch und starten Sie den Dienst b Starten Sie das Ger t neu novell pbserv st rzt bei einem Multicast Imaging auf 120 oder mehr Ger ten ab Ursprung ZENworks 10 Configuration Management Preboot Services und Imaging M gliche Ursache Die OpenSSL Bibliothek die vom ZENworks Imaging Server zur Kommunikation ber SSL mit Tomcat im ZENworks Kontrollzentrum verwendet wird st rzt ab Aktion Gehen Sie am ZENworks Imaging Server folgenderma en vor 1 Bearbeiten Sie die Datei zenworks_home conf preboot novell zenimgweb conf um den Kommentar des fol
230. en Sie keine Verzeichnisstruktur vom ZENworks 10 Server Kopieren Sie die Dateien nur in das tftp Verzeichnis Von ZENworks 10 Windows zu ZENworks 7 Linux kopieren Kopieren Sie die folgenden Dateien vom ZENworks 10 Windows Imaging Server Standort Dateien 3ZENWORKS HOME share tftp memdisk nvlnbp sys pxelinux 0 3ZENWORKS HOME share tftp referral zfd70 pxemenu txt z autol00 cfg z maint100 cfg z_zpdis100 cfg z_zpen100 cfg Kopieren Sie die Dateien in das folgende Verzeichnis auf dem ZENworks 7 Linux Imaging Server srv t ftp Reproduzieren Sie keine Verzeichnisstruktur vom ZENworks 10 Server Kopieren Sie die Dateien nur in das tftp Verzeichnis Von ZENworks 10 Linux zu ZENworks 7 NetWare oder Windows kopieren Kopieren Sie die folgenden Dateien vom ZENworks 10 Linux Imaging Server Einrichten von Preboot Services und Imaging 103 Standort Dateien srv t ftp memdisk nvlinbp sys pxelinux O srv t ftp referral zfd70 pxemenu txt z autol00 cfg z maint100 cfg z_zpdis100 cfg z_zpenl100 cfg Kopieren Sie die Dateien in das folgende Verzeichnis auf dem ZENworks 7 NetWare oder Windows Imaging Server NetWare Laufwerk tftp Windows drive Program Files ZEN Preboot Services tftp data Reproduzieren Sie keine Verzeichnisstruktur vom ZENworks 10 Server Kopieren Sie die Dateien nur in das tftp Verzeichnis Von ZENworks 10 Linux zu ZENworks 7 Linux kopieren Kopieren Sie die folgenden Dateien vom ZENworks 10 Linux
231. en im Image Explorer erstellt und die Image Dateien in die jeweilige Partition kopiert werden in der die Dateien wiederhergestellt werden sollen Angenommen die Add On Images sollen auf einem Windows 7 Ger t wiederhergestellt werden auf dem sich zwei Partitionen n mlich eine verborgene Systempartition und eine Festplattenpartition C befinden Sie m ssen zwei Partitionen im Image Explorer erstellen und die Add On Dateien in die zweite Partition kopieren Hinzuf gen von Inhalt 1 Anweisungen zum Hinzuf gen von neuem Inhalt erhalten Sie unter Abschnitt E 1 9 Modifizieren von Image Inhalten auf Seite 215 2 Fahren Sie fort mit Konfigurieren von Dateis tzen auf Seite 218 oder kehren Sie zu Schritt 3 in Erstellen Konfigurieren und Speichern der neuen Imagedatei auf Seite 217 zur ck Konfigurieren von Dateis tzen 1 Anweisungen zum Konfigurieren von Dateis tzen erhalten Sie unter Konfigurieren von Dateis tzen auf Seite 212 2 Kehren Sie zu Schritt 3 im Abschnitt Erstellen Konfigurieren und Speichern der neuen Imagedatei auf Seite 217 zur ck E 2 Novell ZENworks Configuration Management Imaging Agent novell ziswin Der Novell ZENworks Client der novell ziswin enth lt sollte auf Ger ten installiert werden auf denen Sie Images anwenden m chten Informationen zur Installation des Clients auf Ihren Ger ten finden Sie in der ZENworks 10 Configuration Management Kurzanleitung f r die Verwaltung im
232. en soll 6 Klicken Sie zum Speichern der nderungen auf OK 174 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Dateis tze und Image Nummern Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Informationen Abschnitt B 1 Dateis tze auf Seite 175 Abschnitt B 2 Image Nummern auf Seite 175 B 1 Dateis tze Mithilfe von Dateis tzen k nnen Sie Teilmengen eines Image zur Anwendung auf andere Ger te erstellen Hierzu verwenden Sie eine Dateisatznummer die f r eine Version des Image steht bei der bestimmte Inhalte ausgeschlossen werden Wenn Sie im ZENworks Kontrollzentrum ein Image Bundle erstellen m ssen Sie eine Dateisatznummer ausw hlen Standardm ig wird Dateisatz 1 ausgew hlt Im Image Explorer k nnen Sie Inhalte von den Dateis tzen ausschlie en Wenn Sie zum Beispiel ein Bundle erstellen das Dateisatz 1 enth lt werden alle Inhalte im Image Explorer bei dem in der Spalte S tze ausgeschlossen ab eingetragen ist von diesem Bundle ausgeschlossen Es wird keine separate Imagedatei f r einen Dateisatz erstellt stattdessen enth lt ein Dateisatz interne Attribute die f r die ausgeschlossenen Informationen stehen Auch wenn ein Dateisatz nicht als gesonderte physische Image Datei existiert wird darauf so zugegriffen als ob dies der Fall w re und das Image wird mit Ausnahme der ausgeschlossenen Dateien auf das Empf ngerger t gebracht Dateis tze bieten den Vorteil dass
233. ende Angabe oder klicken Sie auf um zum prim ren Imaging Server zu navigieren dessen tftp Verzeichnis nderungen Sie auf allen anderen Servern in der Zone reproduzieren m chten und w hlen Sie den Imaging Server aus Stellen Sie sicher dass auf dem ausgew hlten Prim rserver keine zirkul re Abh ngigkeit besteht Weitere Informationen zur Aufhebung einer zirkul ren Abh ngigkeit finden Sie unter Abschnitt C 5 Aufl sen einer zirkul ren Abh ngigkeit auf dem Master Prim rserver auf Seite 185 Hinweis Wenn Sie einen Linux Imaging Server als Master Prim rserver verwenden stellen Sie sicher dass alle Dateien die dem Verzeichnis srv tftp auf dem Master Prim rserver manuell hinzugef gt werden im ZENworks Besitz sind Zum bergeben einer Datei in ZENworks Besitz verwenden Sie den Befehl chown zenworks zenworks Dateiname 182 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging 7b Konfigurieren Sie den Zeitplan um festzulegen wann die tftp Verzeichnis nderungen auf dem Server reproduziert werden sollen Sie k nnen einen Zeitplan aufstellen oder die Reproduktion sofort starten Zum sofortigen Start der t tp Verzeichnisreproduktion klicken Sie auf Jetzt starten im Feld TFTP Ordnerreproduktion So richten Sie einen Zeitplan ein 1 W hlen Sie im Feld Zeitplantyp einen der nachfolgend aufgef hrten Zeitpl ne aus Datum Wiederkehrend 2 F llen Sie die Felder aus
234. endet wird wenn das Image auf ein Ger t angewandt wird Sie k nnen auch verborgene oder ausgeschlossene Verzeichnisse und Dateien dauerhaft aus einer Imagedatei entfernen Verbergen von Verzeichnissen oder Dateien im Image auf Seite 211 Sichtbar machen von Verzeichnissen oder Dateien im Image auf Seite 211 Entfernen verborgener Verzeichnisse oder Dateien aus der Imagedatei auf Seite 212 Verbergen von Verzeichnissen oder Dateien im Image Sie k nnen Verzeichnisse oder Dateien verbergen damit sie nicht verwendet werden wenn das Image auf ein Ger t angewandt wird Dadurch k nnen Sie diese weiterhin behalten um sie sp ter wieder sichtbar zu machen wenn sie auf ein Ger t angewandt werden sollen f r das ein Image erstellt wurde 1 Klicken Sie auf Datei gt ffnen Unter Windows sollte der Standardspeicherort f r Images ge ffnet werden content repo images Unter Linux wird der Dateibrowser im Verzeichnis content repo ge ffnet klicken Sie daher auf das Verzeichnis images um die Image Datei aufzurufen 2 Suchen Sie die Imagedatei und w hlen Sie sie aus Bei gro en Imagedateien kann das ffnen etwas Zeit in Anspruch nehmen 3 W hlen Sie die zu verbergenden Verzeichnisse und Dateien aus Wichtig Verbergen Sie beim Bearbeiten eines Basisimage keine BPB Dateien Anderenfalls kann das Ger t das neue Betriebssystem nach dem Empfang des Image nicht starten 4 Klicken Sie auf Image gt
235. ennen Sie das aktualisierte Image bootcd iso mithilfe Ihrer Brennsoftware auf die CD oder DVD 7 Booten Sie das Ger t um ein Image von Ihrer neu erstellten Imaging CD oder DVD zu erstellen Booten von einem SCSI CD ROM Laufwerk wird zur Zeit nicht unterst tzt Das Imaging Dienstprogramm zmgbootcd steht an folgenden Standorten zur Verf gung https primary_server_ID zenworks downloads msi novell zenworks zmgbootcd 10 3 0 xxxxx msi https primary_server _ID zenworks downloads rpm novell zenworks zmgbootcd 10 3 0 xxxxx 1586 rpm Erstellen einer Boot CD oder DVD ohne zus tzliche Dateien Wenn Sie weder die Datei settings txt noch andere Dateien oder Treiber zur Imaging Boot CD oder DVD hinzuf gen m chten k nnen Sie die Imaging Boot CD oder DVD einfach aus dem im Lieferumfang von ZENworks enthaltenen Image bootcd iso erstellen Sie m ssen jedoch die Datei settings txt auf einer Diskette speichern damit Ihnen die erforderlichen Imaging Parameter zur Verf gung stehen Weitere Informationen zur Datei settings txt erhalten Sie unter Abschnitt E 6 Parameter f r die Imaging Konfiguration settings txt auf Seite 228 Zum Erstellen einer Imaging Boot CD oder DVD die nur das Image bootcd iso enth lt gehen Sie wie folgt vor 1 Kopieren Sie die Datei settings txt mit den Einstellungen f r den Imaging Boot Prozess auf einer Diskette Auf dem Imaging Server auf dem ZENworks installiert ist befindet sich die Da
236. ennte Server im Netzwerk Abbildung 1 1 DHCP Konfiguration auf unterschiedlichen Servern Datenmodell Imaging Server novell zmgprebootpolicy EEE novell tftp TEE novell pbserv IP Konfiguration novell proxydhcp 68 Netzwerk berblick 29 Vorg nge 1 Beim Booten des Ger ts gibt das PXE BIOS eine DHCP Anforderung mit PXE Erweiterungen aus Die Anforderung wird auf Port 67 durch eine Rundsendung bertragen 2 Der DHCP Server antwortet mit den Informationen zur IP Konfiguration auf Port 68 und der Proxy DHCP Server antwortet auf Port 68 mit dem Namen des Bootstrap Programms nvinbp sys und der IP Adresse des TFT Dienstes oder Daemons in dem es gefunden werden kann 3 Fahren Sie mit Phasen 2 bis 8 Prozessverlauf auf Seite 31 fort Standard DHCP und Novell Proxy DHCP auf demselben Server konfiguriert Teil A In diesem Beispiel sind der DHCP Server und der Preboot Services Imaging Server auf demselben Server im Netzwerk konfiguriert Den zweiten Teil dieses Beispiels finden Sie unter Standard DHCP und Novell Proxy DHCP auf demselben Server konfiguriert Teil B auf Seite 31 Abbildung 1 2 DHCP Konfiguration auf demselben Server Teil A Datenmodell PXE Ger t IP Konfiguration amp Tag 60 PXEClient pbserv novell proxydhcp Netzwerk Vorg nge 1 Beim Booten des Ger ts gibt das PXE BIOS eine DHCP Anforderung mit PXE Erweiterungen aus Die Anforderung wird auf Port 67 durc
237. er auf Seite 145 aus 7 Booten Sie jedes teilnehmende Ger t nach Abschluss des Imaging Vorgangs mit dem neuen Betriebssystem Verwenden des Men s ZENworks Imaging Engine zum Durchf hren einer Multicast Sitzung 1 Optional Installieren Sie den Novell ZENworks Configuration Management Imaging Agent novell ziswin auf den einzelnen teilnehmenden Ger ten Wenn Sie den Imaging Agenten nicht auf jedem einzelnen teilnehmenden Ger t installieren werden diesen Ger ten doppelte Netzwerkidentit ten zugewiesen Weitere Informationen finden Sie unter Beschr nkungen von Multicasting Images auf Seite 41 2 Erstellen Sie eine Imaging CD oder DVD f r jede Person die Sie bei der Multicast Sitzung unterst tzt Alternativ k nnen Sie auch PXE auf den teilnehmenden Ger ten aktivieren Weitere Informationen zu diesen Vorg ngen finden Sie in Abschnitt 2 3 Einrichten der Preboot Services Methoden f r ZENworks Imaging auf Seite 48 3 Rufen Sie auf jedem Ger t einschlie lich des Master Ger ts es sei denn Sie starten die Multicast Sitzung vom Imaging Server die Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung auf indem Sie die Imaging Boot CD oder DVD verwenden Wahlweise k nnen Sie das Ger t booten wenn es PXE f hig ist 4 Geben Sie den Befehl manual an der Eingabeaufforderung ein oder W hlen Sie im Men Novell Preboot Services die Option ZENworks Imaging Wartung starten 5 Geben Sie zur Angabe der an der
238. er Main Die Men optionen deren Hinweisbeschreibungen die ausf hrbare Datei pxelinux 0 und die Konfigurationsdatei c g sind in der Zeile Option aufgelistet 4 Speichern Sie die Datei pxemenu txt wenn Sie fertig sind 2 5 Konfigurieren von Preboot Services Standardwerten f r ZENworks Imaging Sie k nnen die Preboot Services Standardeinstellungen f r eine ZENworks Verwaltungszone konfigurieren Diese Einstellungen werden global auf alle Ger te in der Verwaltungszone angewendet ber manche dieser Einstellungen wird die automatische Registrierung von Ger ten auf dem ZENworks Server erm glicht andere der Einstellungen k nnen mit Konfigurationseinstellungen f r Ger te oder Ordner die Ger te enthalten berschrieben werden Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 2 6 berschreiben der Preboot Services Standardeinstellungen auf Seite 106 Die folgenden Standardeinstellungen k nnen im ZENworks Kontrollzentrum konfiguriert werden Abschnitt 2 5 1 Konfigurieren der Novell Preboot Services Men optionen auf Seite 81 Abschnitt 2 5 2 Konfigurieren nicht registrierter Ger teeinstellungen auf Seite 82 Abschnitt 2 5 3 Imaging Arbeitszuweisungen f r Ger t konfigurieren auf Seite 87 Abschnitt 2 5 4 Konfigurieren der Server Verweisliste auf Seite 100 Abschnitt 2 5 5 Konfigurieren von Intel Active Management Technology AMT auf Seite 105 80 ZENworks 10 Configuratio
239. er added_path image zmg wobei pNummer die Nummer der Partition ist auf dem das Ursprungs Image gespeichert werden soll und Pfad und mage den Image Pfad und Dateinamen relativ zum Root Verzeichnis der Partition bezeichnen Wenn Sie die Partitionsnummer nicht angeben wird die lokale ZENworks Partition verwendet Weitere Informationen zu img Befehlen und Parametern finden Sie unter Anhang F ZENworks Imaging Engine Befehle auf Seite 245 L schen Sie nach dem Fertigstellen des Image ggf das Imaging Bootmedium und booten Sie das Ger t mit dem neuen Image Verwenden des Men s ZENworks Imaging Engine zur Anwendung eines Image 1 Booten Sie das Ger t unter Verwendung einer der folgenden Methoden Wenn das Ger t PXE f hig ist booten Sie es ber den Imaging Server der Preboot Services Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 2 3 1 Verwenden von Preboot Services PXE auf Seite 49 Booten Sie das Ger t unter Verwendung einer Imaging Boot CD oder DVD Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 2 3 2 Vorbereiten der Imaging Start CDs oder DVDs auf Seite 49 Booten Sie das Ger t ber die ZENworks Partition Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen einer ZENworks Partition auf Seite 61 2 Geben Sie an der Eingabeaufforderung des Imaging Wartungsmodus bash manuell ein Geben Sie img zur Anzeige des Men s ZENworks Imaging Engine ein 4 Optional Klicke
240. er teverwaltung gt Preboot Services um die Seite Preboot Services anzuzeigen Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 1 3 Preboot Services Funktionalit t auf Seite 20 1 1 5 Einrichtung von Ger ten zur Nutzung von Imaging Bundles Damit ein Ger t automatisch ein zugewiesenes Imaging Bundle verwendet m ssen zwei Aufgaben durchgef hrt werden Einrichten des Ger ts zur Anwendung des Bundles auf Seite 16 Zuweisen eines Bundles auf Seite 16 Einrichten des Ger ts zur Anwendung des Bundles Preboot Services nutzt PXE und andere Bootmechanismen und medien zur Ausl sung der Imaging Arbeit Informationen hierzu erhalten Sie unterAbschnitt 2 3 Einrichten der Preboot Services Methoden f r ZENworks Imaging auf Seite 48 Zuweisen eines Bundles Imaging Bundles k nnen Ger ten deren bergeordnetem Ordner oder einer Ger tegruppe zugewiesen werden Nachfolgend sind mehrere der M glichkeiten zum Zuweisen von Bundles zu Ger ten bzw von Ger ten zu Bundles aufgef hrt mit den entsprechenden Pfaden Zu Ger teordnern auf Seite 16 Zu Ger tegruppen auf Seite 17 Zu einzelnen Ger ten auf Seite 17 Zu Ger teordnern Klicken Sie auf Ger te aktivieren Sie das Kontrollk stchen neben Server und klicken Sie dann auf Aktion gt Bundle zuweisen 16 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging In den F llen in denen S
241. erden Imaging Dienste f r Ger te bereitgestellt Dies umfasst das Senden und Empfangen von Imagedateien das Ermitteln zugewiesener Imaging Bundles das Fungieren als Sitzungs Master f r das Multicast Imaging usw Novell proxydhcp Der Proxy DHCP Server von Preboot Services wird neben einem Standard DHCP Server ausgef hrt um die PXE Ger te ber die IP Adresse des TFTP Servers die IP Adresse des Servers auf dem novell zmgprebootpolicy ausgef hrt wird und ber den Namen des Netzwerk Bootstrap Programms nvinbp sys zu informieren Einrichten von Preboot Services und Imaging 67 Novell tftp Wird von PXE Ger ten zur Anforderung von Dateien verwendet die f r Imaging Aufgaben erforderlich sind Der TFTP Server bietet ebenfalls eine zentrale Ablage f r diese Dateien Ein PXE Ger t verwendet einen dieser Server zum Herunterladen des Netzwerk Bootstrap Programms nvinbp sys Novell zmgprebootpolicy Die PXE Ger te verwenden novell zmgprebootpolicy um zu berpr fen ob auf dem Ger t m gliche Imaging Aufgaben anstehen Dieser Daemon leitet im Namen von PXE Ger ten Anforderungen an to novell pbserv weiter Bei Verwendung von Intel AMT muss Unterst tzung f r dieses Programm in der Datei novell zmgprebootpolicy conf aktiviert sein die sich in folgendem Pfad befindet Windows 3ZENWORKS_HOME conf preboot Linux etc opt novell zenworks preboot Netzwerkkonfiguration Die zur Ausf hrung der Preboot Services i
242. eren der LAN Umgebungen f r Preboot Services auf Seite 70 an Bearbeiten Sie auf dem Server die Datei novell proxydhcp conf und ndern Sie sie wie folgt LocalDHCPFlagqg 0 in LocalDHCPFlag 1 Die Datei befindet sich in folgendem Verzeichnis Windows 3ZENWORKS HOME conf preboot Linux etc opt novell Starten Sie den Dienst erneut damit die nderung erkannt wird indem Sie auf dem Server den folgenden Befehl eingeben Windows Klicken Sie im Dialogfeld Dienste mit der rechten Maustaste auf Novell Proxy DHCP Service und w hlen Sie dann Neustart aus Linux etc init d novell proxydhcp restart Wichtig Wenn der Switch als Firewall fungiert und die Art des Datenverkehrs im Netzwerk einschr nkt sollten Sie sich bewusst sein dass die novell tftp und novell zmgprebootpolicy nicht f r Firewalls oder Netzwerkfilter geeignet sind Sie sollten nicht versuchen diese Dienste oder Einrichten von Preboot Services und Imaging 71 Daemons durch eine Firewall auszuf hren Wenn die Benutzer Preboot Arbeiten durch eine Firewall weiterleiten m ssen m ssen alle Preboot Services Arbeiten sich au erhalb der Firewall befinden und d rfen lediglich auf einen Web Service innerhalb der Firewall verweisen Konfigurieren einer WAN oder VLAN Umgebung mit der Ausf hrung von Preboot Services und DHCP auf separaten Servern Sie k nnen Configuration Management beinhaltet Preboot Services auf einem anderen Server insta
243. erf gbar ist k nnen Sie diesen Speicherort zu einer anderen Partition ndern Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Inhalts Repository im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz zur Systemverwaltung Zusatzimages Bei diesen Images handelt es sich um eine Sammlung von Dateien die zerst rungsfrei zu bestehenden Partitionen hinzugef gt werden Die vorhandenen Partitionen und Dateien werden nicht ver ndert Es werden lediglich einzelne Dateien vom Zusatzimage aktualisiert Mit Zusatzimages k nnen Sie ein Ger t nach der Wiederherstellung eines Basisimage anpassen So k nnen Sie ein Basisimage f r verschiedene Zwecke verwenden Mit dem Dienstprogramm Image Explorer k nnen Sie Zusatzimages erstellen 22 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging 1 3 2 Novell Preboot Services Menu Wenn PXE auf einem Ger t aktiviert ist kann das Men f r die Novell Preboot Services w hrend des Bootvorgangs angezeigt werden Das Men enth lt folgende Optionen ZENworks Imaging starten F hrt das g ltige Preboot Services Imaging Bundle aus WinPE Wartungsmodus L dt WinPE und startet das ZENworks Dienstprogramm f r Drittanbieter Imaging Mit dem Dienstprogramm k nnen Sie die Dritanbieter Imaging Operationen durchf hren ZENworks Imaging Wartung starten Zeigt die Eingabeaufforderung im Modus f r die Imaging Wartung an ber die Sie Imaging Befehle ausf hren k nnen
244. erlichen Lizenzen bzw Klassifizierungen einzuholen Sie erkl ren sich damit einverstanden nicht an juristische Personen die in der aktuellen US Exportausschlussliste enthalten sind oder an in den US Exportgesetzen aufgef hrte terroristische L nder oder L nder die einem Embargo unterliegen zu exportieren oder zu reexportieren Sie stimmen zu keine Lieferungen f r verbotene nukleare oder chemisch biologische Waffen oder Waffen im Zusammenhang mit Flugk rpern zu verwenden Weitere Informationen zum Export von Novell Software finden Sie auf der Webseite Novell International Trade Services http www novell com info exports Novell bernimmt keine Verantwortung f r das Nichteinholen notwendiger Exportgenehmigungen Copyright 2007 2010 Novell Inc Alle Rechte vorbehalten Ohne ausdr ckliche schriftliche Genehmigung des Herausgebers darf kein Teil dieser Ver ffentlichung reproduziert fotokopiert bertragen oder in einem Speichersystem verarbeitet werden Novell Inc 404 Wyman Street Suite 500 Waltham MA 02451 USA www novell com Online Dokumentation Die neueste Online Dokumentation f r dieses und andere Novell Produkte finden Sie auf der Dokumentations Webseite http www novell com documentation von Novell Novell Marken Hinweise zu Novell Marken finden Sie in der Novell Trademark and Service Mark Liste http www novell com company legal trademarks tmlist htm Materialien von Drittanbietern Die Rechte f
245. ermeldung wird angezeigt wenn Windows 7 Windows Vista oder Windows 2008 R2 nach der Wiederherstellung eines Images das gr er als 2 TB ist neu gestartet wird Ursprung ZENworks 10Configuration Management Preboot Services und Imaging Aktion F hren Sie folgende Schritte aus 1 Legen Sie nach der Wiederherstellung des Images die entsprechende Windows Installations CD ein 2 W hlen Sie die Option zur Reparatur von Windows aus und folgen Sie den Anweisungen Der ZENworks Server schreibt weiterhin in die Image Datei selbst wenn der Imaging Vorgang zum Erstellen eines Image des Ger ts nicht erfolgreich ist Ursprung ZENworks 10 Configuration Management Preboot Services und Imaging Erkl rung Der ZENworks Server schreibt weiterhin in die Image Datei selbst wenn der ZENworks Imaging Vorgang zum Erstellen eines Image auf dem verwalteten Ger t fehlschl gt und folgende Fehlermeldung ausgegeben wird bad cluster chain run chkdsk exe Somit nimmt die Gr e der Imagedatei zu Aktion F hren Sie auf dem verwalteten Ger t die Datei chkdsk exe aus bevor Sie ein weiteres Image erstellen Die von der ZENworks Download Seite heruntergeladenen Imaging Tools werden nicht im angegebenen Laufwerk installiert Ursprung ZENworks 10 Configuration Management Preboot Services und Imaging 296 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging M gliche Ursache Die von der ZENworks Download Seite herunterge
246. ernfalls werden Multicast Pakete m glicherweise nicht korrekt verteilt Eine Sitzung besteht aus allen dem Multicast Bundle zugewiesenen Clients Ger ten die starten sich anmelden jedoch f r die Ausl sung auf einen Beginn Trigger warten m ssen Anders ausgedr ckt Die Boot Prozesse f r die Ger te k nnen aufgehalten werden bis einer der Ausl ser entdeckt wird Sie geben einen Eintrag f r die verstrichene Zeit oder die Anzahl der Clients als Ausl ser an Nachdem eine Sitzung bereits gestartet ist nehmen andere startende diesem Bundle zugewiesene Ger te nicht mehr an dieser Sitzung teil Sie werden jedoch in die n chste Sitzung aufgenommen wenn diese ausgel st wird Es gibt zwei Ausl ser Verstrichene Zeit oder Anzahl angemeldeter Clients die Sie verwenden k nnen um zu bestimmen wann die Multicast Sitzung gestartet werden soll Der erste erkannte Trigger startet die Sitzung Diese Ausl ser sind n tzlich wenn Sie einen Rationalisierungseffekt bei mehreren angemeldeten Clients w nschen jedoch die Sitzung nicht zu lange blockieren m chten 170 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Aktion hinzuf gen Multicast Image Satz Aktionsname Multicast Image Satz Anzahl der Clients die zum Starten der Multicast Sitzung erforderlich sind 1 Wartedauer bis zum Start der Multicast Sitzung wenn nicht gen gend Clients eine Verbindung herstellen 5 In die Multicast Sit
247. erpr ft werden ob das STP aktiv ist Wenn das Ger t ausgeschaltet ist ist die Verbindungsanzeige auf dem Switch ebenfalls inaktiv Beim Einschalten des Ger ts ndert sich die Anzeige in Gelb und nach einer gewissen Zeit in Gr n Bei der Verbindunganzeige in Gelb ist das STP aktiv 74 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Dieses Problem betrifft lediglich PXE Ger te die direkt an einen Ethernet Switch angeschlossen sind F hren Sie zur Behebung dieses Problems die folgenden Schritte aus Schalten Sie das STP auf dem Switch aus Setzen Sie STP f r alle Anschl sse an die eine PXE Ger t angeschlossen ist auf Port Fast Unmittelbar nach dem Verbinden des Ger ts mit dem Anschluss sollte die Verbindung durch eine gr ne Anzeige auf dem Switch dargestellt werden Weitere Informationen zum STP und dessen Einfluss auf DHCP finden Sie in Using PortFast and Other Commands to Fix End Station Startup Connectivity Problems http www cisco com univercd cc td doc cisintwk itg_v1 tr1923 htm xtocid897350 2 4 3 Verwalten von Preboot Services Dieser Abschnitt enth lt Informationen zum Verwalten und Konfigurieren der Preboot Services Konfigurieren des Preboot Services Imaging Servers auf Seite 75 Konfigurieren von IP Ports auf Seite 77 Konfigurieren des Preboot Services Imaging Servers In Preboot Services verwenden die Dienste oder Daemons keine Switches Stattdessen
248. ert werden k nnen pd Partitionsnummer pd all L scht die Partition aus dem Steckplatz mit der Nummer Partitionsnummer Verwenden Sie img dump um die Steckplatznummer zu erhalten L scht alle nicht gesch tzten Partitionen pa Partitionsnummer Beispiele Aktiviert die Partition macht diese bootf hig im Steckplatz mit der Nummer Partitionsnummer Verwenden Sie img dump um die Steckplatznummer zu erhalten Tabelle F 13 Partition Modus Beispiele Beispiel Erkl rung img pc 1 type ext2 oder img pc1 Erstellt die ext2 Partition in Steckplatz 1 und verwendet type ext2 den gesamten verf gbaren unpartitionierten Speicherplatz auf dem Laufwerk img pc 1 type sext2 size 1000 oder img pc1 typesext2 size 1000 266 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Beispiel Erkl rung img pc 5 typesreiser size 5671 Erstellt eine Reiser Partition in Steckplatz 5 und verwendet 5 671 MB auf dem Laufwerk img pd 3 oder img pd3 L scht die Partition von Steckplatz 3 img pc 2 type extended Erstellt in einer erweiterten Partition ein logisches 2000 size 2500 2500 ext2 Laufwerk und ein logisches Reiser Laufwerk mit 500 MB img pc 2 type reiser size 500 img pa loderimg pal Erstellt eine aktive Partition in Steckplatz 1 F 7 ZENworks Partitionsverwaltungs Modus Mit dem Modusbefehl zenpart k nnen Sie die installierte ZENworks Partiti
249. ert wie Sie mit der neuen Verteilung Linux Treiber aktualisieren k nnen Dabei werden die Imaging Ressourcendateien besprochen die auf der SLES Verteilung basieren sowie die ZENworks Preboot Services Verarbeitung Aktualisieren von ZENworks Imaging Ressourcendateien 273 G 2 Erl uterungen zu Startvorg ngen von Arbeitsplatzrechner in einer ZENworks Imaging Umgebung Im Folgenden erhalten Sie einen umfassenden berblick ber einen Linux Startvorgang und seine Auswirkung durch ZENworks Imaging 1 Ein Bootloader Programm l dt den Linux Kernel und initrd initial RAM drive in den Arbeitsspeicher Die SLES basierte Imaging Distribution verwendet isolinux als Bootloader f r Imaging CDs ein modifiziertes pxelinu f r den Startvorgang bei PXE oder bei Verwendung einer einzelnen Diskette mit der CD Wenn eine ZENworks Partition installiert ist verwendet sie das Programm grub um abwechselnd zwischen der ZENworks Partition und dem installierten Betriebssystem zu booten Die Dateinamen und Pfade f r Windows Server lauten wie folgt Dateien Beim Start von einer CD Beim Start von PXE Preboot Loader isolinux pxelinux Linux Kernel Name boot i386 loader linux ZENWORKS HOME share tftp boo t linux Initrd Dateiname boot i386 loader initrd ZENWORKS HOME share tftp boo t initrd Die Dateinamen und Pfade f r Linux Server lauten wie folgt Dateien Beim Start von einer CD Beim Start von PXE Preboot Loader isolinux pxe
250. ervers Pfad der NFS Freigabe mnt Zielverzeichnis Image Explorer wird nicht ausgef hrt wenn ZENworks 10 Configuration Management auf einem anderen als dem Laufwerk C installiert wird Ursprung ZENworks 10 Configuration Management Preboot Services und Imaging Erkl rung Die Imaging Dienstprogramme werden auf dem Laufwerk C installiert auch wenn ZENworks Configuration Management auf einem anderen als Laufwerk C installiert ist Folglich wird Image Explorer nicht ausgef hrt und der folgende Fehler wird angezeigt Java not installed Aktion Kopieren Sie die Inhalte der Verzeichnisse bin und 1ib manuell von c programme novell zenworks in das Verzeichnis ZENworks Installationslaufwerk programme novell zenworks Fehlersuche bei Preboot Services und Imaging 303 nderung des vorkonfigurierten Master Prim rservers dessen TFTP Verzeichnis nderungen auf allen anderen Servern nach einem bestimmten Zeitplan reproduziert werden sollen nicht m glich Ursprung ZENworks 10 Configuration Management Preboot Services und Imaging Erkl rung Sie haben einen Master Prim rserver konfiguriert dessen TFTP Verzeichnis nderungen auf allen anderen Servern nach einem bestimmten Zeitplan reproduziert werden sollen Wenn folglich ein anderer Server als Master Prim rserver ausgew hlt werden soll wird in der Kontrollleiste IFTP Reproduktionseinstellungen der folgende Fehler angezeigt wenn Sie nach Auswahl des neuen Servers auf Anwe
251. ervices und DHCP Broadcasts an den DHCP DHCP auf dem gleichen Server auf Vertretungsserver weiterzuleiten Seite 71 Vorteile Zur Weiterleitung von Typisches Netzwerk Setup Netzwerkverkehr an den TFTP Server ist die Konfiguration von Netzwerk Ger ten Router bzw Switches nicht erforderlich Es k nnen mehrere Preboot Services Imaging Server installiert werden sodass jeder Server nur Dienste f r bestimmte Teilnetze zur Verf gung stellt Nachteile Die Konfiguration des DHCP Die Netzwerkger te Router bzw Servers ist erforderlich Switches m ssen mit zus tzlichen Optionsmarke 60 IP Helpern konfiguriert werden Einige Netzwerkger te funktionieren m glicherweise nicht ordnungsgem wenn mehr als ein zus tzlicher IP Helper konfiguriert ist Es kann nur ein Preboot Services Imaging Server installiert werden da er auf dem gleichen Server wie der DHCP Server ausgef hrt werden muss in der Regel ist nur ein DHCP Server vorhanden Konfigurieren der LAN Umgebungen f r Preboot Services Wenn Preboot Services und DHCP auf getrennten Servern ausgef hrt werden ist keine Netzwerkkonfiguration erforderlich Wenn Preboot Services und DHCP auf dem gleichen Server ausgef hrt werden muss das Option Tag 60 auf den DHCP Server gesetzt werden Gehen Sie je nach der f r den Server verwendeten Plattform wie folgt vor Linux DHCP Server Windows 2000 Advanced DHCP Server 70 ZENworks 10 Conf
252. erwenden Sie den Parameter s im Modusbefehl restore Beispiel zur Angabe Befehlszeile von Dateisatznummer 3 oder Men img restorel myimage zmg s 3 oder Geben Sie an der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung den Befehl img ein um ein Men anzuzeigen und w hlen Sie Image wiederherstellen und dann Lokales Image aus Geben Sie sDateisatz beispielsweise s3 im Feld Advanced Parameters Erweiterte Parameter ein Weitere Informationen finden Sie in Anhang F ZENworks Imaging Engine Befehle auf Seite 245 3 1 3 Einrichten von getrennten Imaging Vorg ngen Offline Imaging Vorg nge sind ihrem Wesen nach manuell Um einen Offline Imaging Vorgang auf einem Ger t auszuf hren muss ein Speicherger t vorhanden sein auf dem das Image gespeichert wird das erstellt oder wiederhergestellt werden soll Auf dieses Speicherger t muss die ZENworks Imaging Engine in Linux lokal zugreifen k nnen wenn Sie das Ger t ber das Imaging Bootmedium booten Gilt nur f r ZEN works Imaging In den folgenden Abschnitten wird erl utert wie Offline Vorg nge eingerichtet und ausgef hrt werden Verwenden einer CD oder DVD zum Trennen von Imaging Vorg ngen auf Seite 132 Verwenden einer Festplatte zum Trennen von Imaging Vorg ngen auf Seite 134 Verwenden einer CD oder DVD zum Trennen von Imaging Vorg ngen Sie k nnen CDs oder DVDs nur als Speichermedium f r ein angewendetes Image verwenden nicht f r ein Image
253. erzeichnis work vor Geben Sie Folgendes ein um das root Dateisystem auszuh ngen umount work 9 Geben Sie Folgendes ein um die neue root Datei zu packen gzip v9c root gt root gz 10 Geben Sie Folgendes ein um die Datei root gz zur ck in root umzubenennen mv root gz root 280 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging 11 So kopieren Sie die Datei zur ck Kopieren Sie f r PXE die aktualisierte root Datei in das Verzeichnis t tp boot auf dem PXE Server Kopieren Sie f r die CD die aktualisierte root Datei in das Verzeichnis boot i386 auf der Start CD G 4 3 Verwenden der Dateimethode Driverupdate Eine andere M glichkeit die Novell Imaging Verteilung anzupassen besteht in der Nutzung des Mechanismus zur Treiberaktualisierung der in allen SUSE Verteilungen integriert ist Dazu geh rt das ndern der Datei driverupdate die sich im Verzeichnis srv tftp boot auf Ihrem Imaging Server oder im Root Verzeichnis einer Imaging Start CD befindet Diese Methode verlangt weniger Eingriffe als beim ndern des initrd oder root Dateisystems Sie erstellen einfach eine zus tzliche Datei die beim Start in das Imaging Betriebssystem inkorporiert wird Die Aktualisierung von Treibern kann auf drei Arten erfolgen Installieren der Kernel Module oder Hardware Treiber Installieren der Dateien und Ausf hren eines Skripts Einfaches Platzieren von Dateien in das Betriebssys
254. erzeichnisstruktur an der Stelle eingef gt werden wo added_path in der oben genannten Befehlssyntax vorhanden ist direkt gefolgt von einem und dem Imagedateinamen newimg Im Pfad m ssen au erdem die Unterverzeichnisse vorhanden sein Die Dateierweiterung zmg ist erforderlich und es wird zwischen Gro und Kleinschreibung unterschieden Im Pfad und Dateinamen k nnen die folgenden Zeichen verwendet werden Buchstaben a bis z Gro und Kleinbuchstaben Zahlen Sonderzeichen _ In der oben genannten Syntax bezeichnet Komprimierungsgrad den beim Erstellen des Image verwendeten Komprimierungsgrad Geben Sie eine beliebige Zahl zwischen 0 und 9 ein Der Wert 0 entspricht keiner Komprimierung 1 entspricht Zeitoptimiert und wird standardm ig verwendet wenn Sie diesen Parameter nicht angeben 6 entspricht Ausgewogen 9 entspricht Platzoptimiert Mit Zeitoptimiert wird am wenigsten Zeit ben tigt jedoch die gr te Image Datei erstellt Mit Platzoptimiert wird die kleinste Image Datei erstellt jedoch recht viel Zeit ben tigt Ausgewogen stellt einen Kompromiss zwischen der Komprimierungszeit und der Gr e der Image Datei dar Beispiel img makep subdirl1 cpqnt zmg comp 6 e Geben Sie Folgendes ein um ein Image zu erstellen und lokal zu speichern img makel filepath comp comp_ level Der Modusbefehl makel steht f r make locally und bezeichnet das Erstellen und Speichern eines Image auf der lokalen Fes
255. es Methoden f r ZENworks Imaging auf Seite 48 Abschnitt 2 4 Bereitstellen und Verwalten von Preboot Services auf Seite 64 Abschnitt 2 5 Konfigurieren von Preboot Services Standardwerten f r ZENworks Imaging auf Seite 80 Abschnitt 2 6 berschreiben der Preboot Services Standardeinstellungen auf Seite 106 Abschnitt 2 7 Aktivieren von PXE auf Ger ten auf Seite 107 Abschnitt 2 8 Einrichten von Ger ten f r das ZENworks Imaging auf Seite 109 Wichtig Die Preboot Services Software wird automatisch bei der Installation von ZENworks Configuration Management installiert 2 1 Vorbereiten eines Preboot Services Imaging Servers Wenn Sie Novell ZENworks Configuration Management auf einem Server installieren macht der Preboot Service Dienst oder Daemon novell pbserv aus allen Prim rservern einen Imaging Server Um Verwirrung zu vermeiden wird der Proxy DHCP Dienst oder Daemon novell proxydhcp installiert jedoch nicht aktiviert Damit PXE Ger te mit Preboot Services kommunizieren k nnen muss dieser Dienst oder Daemon auf mindestens einem Server in jedem Netzwerksegment manuell gestartet werden Wie viele Server und welche Server genau diesen Dienst oder Daemon ausf hren sollen wird von der Netzwerktopologie bestimmt Als Richtlinie sollte f r jeden in Ihrem Netzwerk bereitgestellten DHCP Server ein entsprechender Proxy DHCP Server vorhanden sei Informationen zur Einrichtu
256. ese Vorgehensweise ist effizienter als das Aufheben der Zuweisung eines Bundles f r mehrere Ger te Warten Sie bis der Trigger ausgel st wird berblick 41 Der Startvorgang der Ger te die in die Multicast Sitzung aufgenommen werden wird solange verz gert bis die Sitzung startet Die Sitzung startet wenn die Bedingungen f r einen der Ausl ser erf llt sind Das Multicasting wird automatisch vorgenommen wenn ein Ger t startet das dem Multicast Image Set Bundle zugewiesen ist Das Multicasting erfolgt entsprechend der von Ihnen vorgenommenen Konfiguration des Multicast Image Set Bundles und der Ger te die Sie dem Bundle zugewiesen haben Dieses Bundle wird auf alle Ger te in der Sitzung angewendet bevor das Betriebssystem der Ger te gestartet wird Das ZENworks Multicast Image Set Bundle wird nur einmal unter Ausnutzung der Multicast Funktionalit t Ihres Netzwerks gesendet und auf allen teilnehmenden Ger ten gleichzeitig ausgef hrt 42 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Einrichten von Preboot Services und Imaging In diesem Abschnitt erhalten Sie Anweisungen zur Einrichtung von Preboot Services in Novell ZENworks 10 Configuration Management Abschnitt 2 1 Vorbereiten eines Preboot Services Imaging Servers auf Seite 43 Abschnitt 2 2 Vorbereiten eines Satelliten mit der Imaging Funktion auf Seite 44 Abschnitt 2 3 Einrichten der Preboot Servic
257. esem Zeitplan k nnen Sie die Wochentage angeben an denen das Ereignis ausgef hrt werden soll Das Ereignis wird jede Woche an denselben Tagen ausgef hrt W hlen Sie Wochentage aus und f llen Sie die folgenden Felder aus So Sa Gibt die Wochentage an an denen das Ereignis ausgef hrt werden soll Startzeit Gibt den Zeitpunkt an zu dem das Ereignis ausgef hrt werden soll Sofort verarbeiten wenn das Ger t nicht rechtzeitig ausf hren kann Dieses Ereignis wird sofort ausgef hrt wenn der festgelegte Zeitplan dazu f hren w rde dass er nicht ausgef hrt werden k nnte Anwendung von Universal Time Coordinated koordinierte Weltzeit UTC Der Startzeitpunkt wird auf Universal Time Coordinated UTC koordinierte Weltzeit umgewandelt W hlen Sie diese Option aus um anzugeben dass der Startzeitpunkt bereits als Universal Time Coordinated UTC koordinierte Weltzeit angegeben wurde und nicht umgewandelt werden sollte Nehmen Sie beispielsweise an Sie befinden sich in der stlichen Zeitzone Wenn Sie 10 00 Uhr eingeben und diese Option ausgew hlt haben so wird der Startzeitpunkt mit 10 00 UTC angegeben Wenn Sie diese Option nicht ausgew hlt haben so wird der Startzeitpunkt mit 14 00 UTC angegeben da die stliche Zeitzone UTC 4 Stunden entspricht Zwischen Start und Endzeit zuf llig starten Startet das Ereignis zu einem zuf lligen Zeitpunkt zwischen den Zeiten die Sie in den Feldern Startzeit und En
258. estplatten Disketten CDs und DVDs Bootstrap Programme dienen dazu ein bootbares Betriebssystem zu finden und zu laden MBRs auf traditionellen Bootmedien erreichen dies indem sie den Standort der erforderlichen Daten auf den betreffenden Medien ermitteln NBPs erreichen dies indem sie Dateien verwenden die sie auf Netzwerkservern in der Regel TFTP Server finden ZENworks Preboot Services verwenden ein Zusammenspiel aus zwei separatem NBPs nvinbp sys auf Seite 19 pxelinux 0 auf Seite 19 18 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging nvinbp sys Dieses NBP ist f r folgende Bereiche zust ndig Erkennen verschiedener SMBIOS Parameter und lokaler Hardware Lesen der ZENworks Identit tsinformationen von den Festplatten Kommunikation mit novell zmgprebootpolicy zur Ermittlung ob Preboot Vorg nge f r das Ger t anwendbar sind Anzeige und Verwaltung des Men s f r die Novell Preboot Services Starten von pxelinux 0 zur Ausf hrung der zugewiesenen Preboot Vorg nge falls erforderlich pxelinux O Der Hauptzweck dieses NBP besteht im Laden des f r die Ausf hrung der zugewiesenen Preboot Vorg nge erforderlichen Betriebssystems Die Datei pxelinux 0 ist eine abgewandelte Version eines Teils eines Open Source Projekts mit dem Namen syslinux pxelinux 0 ist zwar haupts chlich ein Linux Ladeprogramm es kann jedoch auch andere Betriebssysteme laden
259. et die f r Imaging Aufgaben erforderlich Novell TFTP Dienst sind Der TFTP Server bietet au erdem ein zentrales Repository f r diese Imaging Dateien beispielsweise den Linux Kernel initrd und nvlnbp sys Ein PXE Ger t verwendet diesen Server zum Herunterladen des Bootstrap Programms nvinbp sys novell novell zmgprebootpolicy Die PXE Ger te verwenden diesen Dienst um zu zmgprebootpolicy ermitteln ob dem jeweiligen Ger t Imaging Bundles exe zugewiesen sind Novell ZENworks Preboot Policy Service Novell proxydhcp muss manuell gestartet werden und braucht nicht auf allen Imaging Servern ausgef hrt zu werden Beim Erstellen eines Image muss der Service novell pbserv auf dem Server ausgef hrt werden auf dem das ZENworks Image gespeichert werden soll W hrend der Wiederherstellung des Image muss der Service novell pbserv auf dem Server ausgef hrt werden auf dem sich das ZENworks Image befindet Die anderen drei Dienste werden automatisch gestartet wenn Configuration Management installiert oder der Server neu gebootet wird und m ssen auf allen Imaging Servern ausgef hrt werden Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt E 8 Imaging Server auf Seite 232 berpr fen des Setups Nach dem Installieren der Preboot Services Komponenten sollten die folgenden auf dem Server installiert und ausgef hrt werden Sie k nnen diese Methoden zur berpr fung von Folgendem einsetzen Einrichten von Preboot Ser
260. ezimal hinzugef gt werden wenn die Proxy DHCP und DHCP Server auf demselben physikalischen Server ausgef hrt werden Diese Option sollte ein Zeichenkettentyp mit den Buchstaben PXEClient sein Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren der LAN Umgebungen f r Preboot Services auf Seite 70 Konfigurieren von IP Ports In diesem Abschnitt finden Sie Erl uterungen zur den von den Preboot Services verwendeten Netzwerkanschl ssen Anhand dieser Informationen k nnen Sie Router zur ordnungsgem en Weiterleitung des Preboot Services Netzwerkverkehrs konfigurieren Weitere Informationen zum Konfigurieren von Routern finden Sie in Abschnitt 2 4 2 Einrichten der Preboot Services in einer Netzwerkumgebung auf Seite 66 Die Preboot Services verwenden bekannte und propriet re IP Anschl sse Bekannte IP Ports 67 dezimal Der Proxy DHCP Server berwacht diesen Port auf PXE Anforderungen hin Dies ist derselbe Port der auch von einem Standard DHCP Server verwendet wird 68 dezimal Der DHCP Proxy DHCP Server antwortet auf Client Anforderungen ber diesen Port Dies ist derselbe Port der auch von einem Standard DHCP Server verwendet wird 69 dezimal Der TFTP Server berwacht diesen Port auf Dateianforderungen von PXE Ger ten 4011 dezimal Wenn der Proxy DHCP Server auf demselben Server ausgef hrt wird wie der DHCP Dienst oder Daemon berwacht er diesen Port auf PXE Informationsanforderungen Propriet
261. f Seite 52 Abschnitt 2 3 4 Verwalten von ZENworks Partitionen auf Seite 61 2 3 1 Verwenden von Preboot Services PXE PXE Preboot Execution Environment ist eine Intel Spezifikation die es einem Ger t erm glicht vom Netzwerk aus anstatt von der Festplatte oder einem anderen lokalen Medium aus zu booten Configuration Management kann PXE zum Starten von Preboot Services verwenden Preboot Services verwendet PXE um zu ermitteln ob Imaging Aufgaben f r ein Ger t anstehen und um dem Ger t die Dateien zur Verf gung zu stellen die f r das Booten der ZENworks Imaging Umgebung erforderlich sind Bevor Sie Preboot Services mit automatisierten Imaging Bundles verwenden k nnen m ssen Sie folgende Schritte ausf hren 1 Installieren Sie ZENworks Configuration Management auf Ihrem Imaging Server 2 Aktivieren Sie PXE auf dem Ger t 3 Setzen Sie einen DHCP Standardserver auf dem Imaging Server oder auf einem anderen Netzwerkserver ein Die automatisierten Preboot Services Funktionen k nnen auch unter Verwendung einer ZENworks Partition ausgef hrt werden Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen einer ZENworks Partition auf Seite 61 Manuelle Preboot Services Funktionen k nnen unter Verwendung von CDs oder DVDs ausgef hrt werden Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 2 3 2 Vorbereiten der Imaging Start CDs oder DVDs auf Seite 49 2 3 2 Vorbereiten der Imaging Start CDs oder DVDs
262. ffix Sie k nnen auch beliebig viele DNS Dom nensuffixe angeben Es sind auch Funktionen zum Bearbeiten Verschieben und L schen der Suffixe verf gbar 5 Erforderlich Geben Sie im Abschnitt maging Proxy Server Adresse auf der Registerkarte CD Media Boot Booten von CD Medium entweder die feste IP Adresse oder den vollst ndigen DNS Namen des Preboot Servers an auf dem novell pbserv ausgef hrt wird Hiermit wird angegeben zu welchem Preboot Server eine Verbindung hergestellt werden soll wenn Sie ein Ger t mit der bootf higen Diskette starten Einen DNS Namen sollten Sie nur verwenden wenn DNS in Ihrem Netzwerk aktiviert ist und der Imaging Server ber einen Eintrag in der Namenaufl sungstabelle Ihres DNS Servers verf gt 56 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging 6 Klicken Sie auf Speichern wechseln Sie zu dem gew nschten Speicherort f r die Datei settings txt und klicken Sie dann auf Speichern Speichert die im Abschnitt Settings txt Options Settings txt Optionen erstellten Konfigurationen in der Datei settings txt am angegebenen Speicherort Der standardm ige Speicherort lautet wie f r eine bootf hige Diskette A siehe Erstellen einer bootf higen Diskette auf Seite 57 Sie k nnen die Datei an einem anderen Ort speichern um sie zum Brennen auf eine Imaging CD bzw DVD zu verwenden 7 Wenn Sie die Verwendung dieses Dienstprogramms abgeschlossen haben k
263. figuration Management Befehle ber zus tzliche Funktionen So verwenden Sie den Help Modus Abschnitt F 1 1 Verwenden des Men s ZENworks Imaging Engine f r Hilfe auf Seite 246 Abschnitt F 1 2 Verwenden der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung f r Hilfe auf Seite 246 F 1 1 Verwenden des Men s ZENworks Imaging Engine f r Hilfe 1 Zur Anzeige des Men s ZENworks Imaging Engine geben Sie Folgendes ein img 2 Klicken Sie auf Hilfe um das Dropdown Men der Hilfeelemente anzuzeigen 3 W hlen Sie einen Modusnamen aus um die Hilfe f r diesen Modusbefehl anzuzeigen Die Hilfe umfasst die m glichen Schreibweisen f r den Befehl unter SYNOPSIS sowie Erl uterungen f r jeden Befehl und Parameter unter OPTIONS F 1 2 Verwenden der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung f r Hilfe Geben Sie Folgendes ein um die Hilfe anzuzeigen img help mode wobei Modus der Modus ist zu dessen Modusbefehl Sie Hilfe ben tigen Beispiele Tabelle F 1 Befehle und Parameter im Hilfemodus Beispiel Erkl rung img help Zeigt eine kurze Beschreibung aller Modi an img help m Zeigt Informationen zur Verwendung des Make Modus an img help p Zeigt Informationen zur Verwendung des Partition Modus an F 2 Automatischer Query for Work Modus Verwenden Sie den Modusbefehl auto um automatisch ein Image der Arbeitsstation zu erstellen das auf beliebigen anwendbaren Standardeinstellungen von Preb
264. folgenden manuellen Imaging Aufgaben zur Verf gung Manuelles Erstellen eines Image eines Ger ts auf Seite 121 Erstellen eines Zusatzimage von Daten in einem Dateisystem auf Seite 124 Verwenden des Image Explorer zur Anpassung eines Image auf Seite 125 Manuelles Wiederherstellen eines Image auf einem Ger t auf Seite 126 Vorbereiten eines Image auf das automatische Imaging auf Seite 130 In diesen Anweisungen wird vorausgesetzt dass die Vorbereitung des Imaging Servers siehe Abschnitt 2 1 Vorbereiten eines Preboot Services Imaging Servers auf Seite 43 die Vorbereitung der Ger te f r das Imaging siehe Abschnitt 2 8 Einrichten von Ger ten f r das ZENworks Imaging auf Seite 109 und die Einrichtung der Imaging Standards Abschnitt 2 5 Konfigurieren von Preboot Services Standardwerten f r ZENworks Imaging auf Seite 80 bereits abgeschlossen wurde 120 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging ZENworks Imaging unterst tzt Ger te die physikalisch an das Netzwerk angeschlossen sind und die Mindestanforderungen f r Ger te erf llen ZENworks Imaging unterst tzt keine Imaging Vorg nge Erstellen oder Wiederherstellen von Images unter Verwendung von drahtlosen Verbindungen Manuelles Erstellen eines Image eines Ger ts In diesem Abschnitt wird erl utert wie Sie ein Image eines Ger ts erstellen indem Sie von einer Imaging Met
265. formationen hierzu finden Sie unter Abschnitt 2 8 2 Aktivieren eines Ger ts f r Imaging Vorg nge auf Seite 110 Der Imaging Agent speichert die Netzwerk Identit ts Einstellungen des Ger ts vor der Multicast Sitzung und stellt sie danach wieder her Beispiel f r automatisches Multicasting So k nnen Sie ein automatisches Multicasting eines Image auf mehrere Ger te mit dem ZENworks Kontrollzentrum durchf hren 1 Erstellen Sie im ZENworks Kontrollzentrum mithilfe des Assistenten ein Multicast Image Set Bundle Geben Sie das Ursprungs Image f r das Bundle an Sie k nnen Multicasting eines vorhandenen Image auf Ihrem Imaging Server durchf hren Konfigurieren Sie den Ausl ser f r das Bundle Multicasting wie in den folgenden Beispielen Client Count Wenn die angegebene Anzahl der im Bundle angegebenen Clients gebootet und registriert wurde wird die Multicast Sitzung gestartet Time Count Wenn der angegebene Zeitraum verstrichen ist ohne dass sich neue Clients registriert haben wird die Multicast Sitzung gestartet egal wie viele Clients daran teilnehmen Der Ausl ser dessen Bedingungen zuerst erf llt werden l st den Start der Multicast Sitzung aus Weisen Sie das Multicast Image Set Bundle den gew nschten Ger ten zu ber das ZENworks Kontrollzentrum k nnen Sie ein Multicast Image Set Bundle aktivieren und deaktivieren sodass Sie die Ausf hrung des Bundles vor bergehend stoppen k nnen Di
266. ge Satz Bundle zugewiesen werden F r die Teilnehmerger te muss ein PXE Booting von dem Server aus durchgef hrt werden auf dem sich die ZEN works Imagedatei befindet Zuweisen registrierter Ger te auf Seite 142 Zuweisen von nicht registrierten Ger ten auf Seite 142 Zuweisen registrierter Ger te 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum im linken Bereich auf Ger te um den Bereich Ger te auf der Registerkarte Verwaltet anzuzeigen Klicken Sie auf den Ordner Server oder Arbeitsstationen aktivieren Sie dann die Kontrollk stchen f r die Ger te die an der Multicast Sitzung teilnehmen sollen Klicken Sie auf Aktionen gt Bundle zuweisen Damit wird der Assistent zur Zuweisung von Bundles gestartet W hlen Sie im Dialogfeld Objekte ausw hlen das gew nschte Multicast Image Set Bundle aus Stellen Sie sicher dass im Abschnitt Verkn pfungsstandort alle Kontrollk stchen deaktiviert sind und klicken Sie dann auf OK Imaging Bundles verwenden keine Verkn pfungsstandorte Klicken Sie auf Weiter gt Fertig stellen um die Zuweisung der Multicast Sitzung zu beenden Wenn die zu diesem Multicast Image Set Bundle zugewiesenen Ger te booten k nnen sie zu einem Teil der Multicast Sitzung werden und es kann f r diese Ger te ein Image aus dem im Bundle enthaltenen Image erstellt werden Klicken Sie auf die Registerkarte Zusammenfassung f r das Ger t im Bereich Imaging Arbeit auf Erwe
267. geh rt die die Aktion durchf hren darf Die SID eines Computers ist eine eindeutige 96 Bit Nummer Die Computer SID stellt die SIDs von auf dem Computer erstellten Benutzer und Gruppenkonten als Pr fix voran Die Computer SID wird mit der relativen ID RID des Kontos verkettet um die eindeutige Kennung des Kontos zu erstellen Die SID weist folgendes Format auf S 1 5 12 7623811015 3361044348 030300820 1013 S bedeutet dass es sich bei der Zeichenkette um eine SID handelt l ist die Revisionsstufe 6 ist der Wert f r die Kennungsautorit t 12 7623811015 3361044348 030300820 ist die Dom ne oder die ID des lokalen Computers 1013 ist eine relative ID rid Eine SID sollte computer bergreifend eindeutig sein da doppelte SIDs zu Problemen f hren k nnen wenn der Computer oder der Benutzer eindeutig identifiziert werden muss Wenn in einer Dom nenumgebung ein System mit einer doppelten SID versucht der Dom ne beizutreten f hrt dies zu Fehlern In Arbeitsgruppenumgebungen beispielsweise beruht die Sicherheit auf lokalen Konto SIDs Wenn also zwei Computer Benutzer mit derselben SID aufweisen kann die Arbeitsgruppe nicht zwischen den Benutzern unterscheiden Daher k nnen beide Benutzer auf alle Ressourcen einschlie lich Dateien und Registrierungsschl ssel zugreifen E 3 2 Erl uterungen zum ZENworks SIDchanger Der ZENworks SIDchanger wird nur ausgef hrt wenn folgende Bedingungen erf llt sind Die Flagge JustIm
268. gel zugewiesene Bundle beim Booten auf sie angewendet wird Beispiel Sie k nnen eine Regel erstellen gem der das Bundle auf s mtliche Ger te angewendet wird bei denen es sich um Notebooks handelt Geben Sie hierzu die entsprechende Zeichenkette als benutzerdefinierten Hardware Typ ein w hlen Sie im Dialogfeld Regelaufbau die Option Hardware Typ und w hlen Sie dann Ihren benutzerdefinierten Typ aus Die Option Hardware Typ wird erst im Dialogfeld Regelaufbau angezeigt wenn mindestens ein benutzerdefinierter Typ konfiguriert wurde Ihre benutzerdefinierten Hardwaretyp Definitionen sind nur f r Regeln anwendbar Sie sind ansonsten nicht f r die ZENworks Verwaltungszone g ltig Einrichten von Preboot Services und Imaging 97 Das Dialogfeld Benutzerdefinierter Hardwaretyp enth lt Folgendes Abbildung 2 4 Dialogfeld Benutzerdefinierter Hardwaretyp Benutzerdefinierter Hardwaretyp Benutzerdefinierter Hardwaretyp Der Bios Produktname enth lt Folgendes Bearbeiten Nach oben Nach unten Entfernen Felder die mit einem Sternchen markiert sind sind erforderlich ok Abbrechen F hren Sie zum Konfigurieren benutzerdefinierter Hardware Typen die Aufgaben in der Tabelle unten durch 98 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Tabelle 2 10 Aufgaben benutzerdefinierter Hardware Typen Aufgabe Benutzerdefinierten 1 Hardwar
269. geln werden ignoriert Auf ein Ger t das zurzeit bootet kann also ber den Hardware Regel Abgleich nur ein einziges Bundle angewendet werden Einrichten von Preboot Services und Imaging 89 Aufgabe Vorgehensweise Zus tzliche Details Hardware Regeln 1 W hlen Sie eine oder mehrere Mit der STRG Taste bzw der entfernen Hardware Regeln aus und klicken Umschalttaste k nnen mehrere Sie dann auf Entfernen Hardware Regeln ausgew hlt und aus 2 Klicken Sie am unteren Rand der der Liste entfernt werden Konfigurationsseite auf Anwenden um die Regeln aus der Liste zu entfernen Wenn Sie eine Hardware Regel entfernen werden s mtliche zu ihrer Erstellung durchgef hrten T tigkeiten verworfen Von entfernten Regeln bleiben keinerlei Daten gespeichert Wenn Sie die Regel also nur vor bergehend entfernen m chten machen Sie sich vor dem L schen Notizen zu ihrem Inhalt um sie zu einem sp teren Zeitpunkt einfacher erneut erstellen zu k nnen Sie k nnen den Typ beispielsweise ausw hlen auf Bearbeiten klicken und sich die Daten notieren oder ein Bildschirmfoto Screenshot des Dialogfelds erstellen Dialogfeld Regelaufbau F r die Verwendung dieses Dialogfelds ist es wichtig die Regellogik zu verstehen Weitere Informationen finden Sie unter Regellogik auf Seite 93 So konfigurieren Sie eine Hardware Regel 1 Wenn Sie bei der Erstellung einer Regel Hardwaretyp ausw hlen m chten m ssen Sie zuerst den H
270. gement Referenz f r Preboot Services und Imaging Aktualisierungen f r Dokumentationen Dieser Abschnitt enth lt Informationen zu nderungen am Inhalt der Dokumentation die in dieser Preboot Services und Imaging Referenz f r Novell ZENworks 10 Configuration Management SP3 vorgenommen wurden Sie haben hier die M glichkeit sich ber die neuesten Aktualisierungen der Dokumentation zu informieren Die Dokumentationen f r dieses Produkt stehen im Web im HTML Format und als PDF Datei zur Verf gung Sowohl die HTML als auch die PDF Dokumentationen wurden im Hinblick auf die in diesem Abschnitt aufgef hrten nderungen auf den neuesten Stand gebracht Ob es sich bei der von Ihnen verwendeten PDF Dokumentation um die neueste Ausgabe handelt sehen Sie am Ver ffentlichungsdatum auf der Titelseite des Dokuments Die Dokumentation wurde an folgenden Terminen aktualisiert Abschnitt K 1 30 M rz 2010 SP3 10 3 auf Seite 305 K 1 30 M rz 2010 SP3 10 3 Die folgenden Abschnitte wurden aktualisiert Standort Aktualisierung Imaging Vorg nge in einer Dieser Abschnitt wurde neu hinzugef gt Umgebung der Koexistenz eines ZENworks Asset Management Agenten mit einem ZENworks Desktop Management Agenten auf Seite 163 Abschnitt E 3 Novell Der folgende Hinweis wurde hinzugef gt ZENworks ISD Service novell zisdservice auf Hinweis Nach der Installation des ZENworks Adaptive Agent auf einem Se
271. genden Eintrags zu entfernen der sich unterhalb der Zeile HTTP zulassen falls HTTPS nicht verf gbar ist befindet CLEARTEXT FALSE 2 Starten Sie den Dienst f r das Novell ZENworks Preboot Service neu Sie erhalten m glicherweise eine Fehlermeldung mit der Sie aufgefordert werden die Windows Installation neu zu starten wenn das Ger t nach der Wiederherstellung des ZENworks oder WIM Image auf einem Windows 7 oder Windows 2008 R2 Ger t hochf hrt Ursprung ZENworks 10 Configuration Management Preboot Services und Imaging Erkl rung Nach der Wiederherstellung eines ZENworks oder WIM Image eines verwalteten Windows 7 oder Windows 2008 R2 Ger ts das durch Ausf hren von SysPrep erstellt wurde f hrt das Ger t hoch und Sie werden aufgefordert die Sprache den Produktschl ssel und die Lizenzvereinbarung zu konfigurieren Nach deren Konfiguration startet der Windows Dienst zwar doch die folgende Fehlermeldung wird angezeigt Windows could not complete the installation To install windows on this computer restart the installation Aktion Diese Meldung k nnen Sie ignorieren 302 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Wenn Sie ein Image von Windows Vista Windows 7 oder Windows 2008 R2 auf einem nicht eingerichteten Computer mit einer ZENworks Partition wiederherstellen startet der Computer beim zweiten Mal nach der Wiederherstellung nicht mehr Ursprung ZE
272. ging Arbeit auf dem Ger t verwendet werden kann Die Reihenfolge in der Filter und Filters tze aufgelistet sind spielt keine Rolle Bei dem Operator OR wird durch den ersten bereinstimmenden die Regel best tigt Bei dem Operator AND m ssen alle Elemente bereinstimmen um die Regel zu best tigen Tipp Sie k nnen einfach einen Test ausf hren der die Funktionsweise dieser logischen Operatoren veranschaulicht ffnen Sie das Dialogfeld Regelaufbau und klicken Sie einige Male auf die Option Filter hinzuf gen und die Option Filtersatz hinzuf gen um einige Filters tze zu erstellen Schalten Sie dann im Feld Filter kombinieren durch zwischen AND und OR um und beobachten Sie wie die Operatoren daraufhin ge ndert werden W hlen Sie dann entweder die hinzugef gten Filter aus und klicken Sie auf L schen oder klicken Sie auf Abbrechen um das Dialogfeld Regelaufbau zu schlie en Sie k nnen die Bedingungen f r eine Regel festlegen indem Sie alle Filter und Filters tze hinzuf gen die zur Identifizierung des gesuchten Ger tetyps notwendig sind In der Regel m ssen Sie keine komplexe Regeln definieren Weil einem Bundle mehrere Regeln zugeordnet werden k nnen k nnen Sie die Regeln durch Verwendung logischer Operatoren allerdings komplizierter gestalten weil jede Regel als OR Bedingung f r das Bundle interpretiert wird die bewirkt dass das Bundle nur angewendet wird wenn eine der Regeln
273. gt Arbeitsstationen aktivieren Sie das Kontrollk stchen neben einer oder mehreren Arbeitsstationen und klicken Sie dann auf Aktion gt Bundle zuweisen Sie k nnen allen ausgew hlten Arbeitsstationen Bundles zuweisen Klicken Sie auf Ger te gt Server gt w hlen Sie einen Server aus und klicken Sie dann auf Erweitert unter Imaging Arbeit auf der Registerkarte Zusammenfassung Sie k nnen dem Server ein spezifisches Bundle zuweisen Klicken Sie auf Ger te gt Arbeitsstation gt w hlen Sie eine Arbeitsstation aus und klicken Sie dann auf Erweitert unter Imaging Arbeit auf der Registerkarte Zusammenfassung Sie k nnen der Arbeitsstation ein spezifisches Bundle zuweisen Klicken Sie auf Ger te gt Server aktivieren Sie das Kontrollk stchen neben einem Server und klicken Sie dann auf Aktion gt Bundle zuweisen Sie k nnen dem Server mehrere Bundles zuweisen Klicken Sie auf Ger te gt Arbeitsstationen aktivieren Sie das Kontrollk stchen neben einer Arbeitsstation und klicken Sie dann auf Aktion gt Bundle zuweisen Sie k nnen der Arbeitsstation mehrere Bundles zuweisen berblick 17 Klicken Sie auf Bundles aktivieren Sie das Kontrollk stchen neben einem oder mehreren Bundle Namen und klicken Sie dann auf Aktion gt Bundle zu Ger t zuweisen Sie k nnen die ausgew hlten Bundles den Ger ten zuweisen die Sie im Assistenten ausw hlen 1 2 Was ist Preboot Execution Environment PXE In den folge
274. gt Imaging Vorg nge bearbeiten sr Imaging Vorg nge bearbeiten Anweisungen Imaging Vorg nge Geplante Vorg nge Zugewiesenes Imaging Bundle anwenden r Anzuwendendes Bundle Bundle bundle 7f amp Ordner ZPM Beschreibung Es sind keine anzuwendenden effektiven Imaging Bundles vorhanden Angewendete Imagedateien Keine Typ Name Imaging Vorg nge Keine Elemente verf gbar OK Abbrechen Bundle W hlen Sie das Bundle aus bzw geben Sie das Bundle an Name Ordner und Beschreibung des Bundles werden angezeigt Das Feld Bundle zeigt das aktuell wirksame Bundle an Sie k nnen das anzuwendende Bundle aus der Dropdown Liste ausw hlen hierdurch wird das wirksame Bundle f r das Ger t ge ndert Beim n chsten Starten des Ger ts oder wenn Sie ein Imaging Bundle manuell anwenden wie z B von einer ZENworks Imaging CD oder DVD wird das ausgew hlte Bundle angewendet Wichtig Um Bundles ausw hlen zu k nnen muss der angemeldete Benutzer ber Administratorrechte zur nderung von Ger ten und zum Anwenden von Bundles verf gen Weitere Informationen zu Administratorrechten finden Sie im Abschnitt Administratoren im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Regelbasiertes Imaging Bundle anwenden Damit wird das Ger t zugewiesen f r das ein Image erstellt werden soll falls es einem regelbasierten Imaging Bundle entspricht 160 ZENworks 10 Configur
275. guration Management 2 Klicken Sie in der Kontrollleiste Zoneneinstellungen auf Ger teverwaltung gt Preboot Services gt Einstellungen f r die TFTP Reproduktion Reproduzieren des TFTP Verzeichnisses 177 TFTP Reproduktionseinstellungen A Replikationsserver Master Prim rserver der die Reproduktion startet Ausgeschlossene Server T Name In Ordner Keine Elemente ausgew hlt Klicken Sie zum Ausw hlen von Elementen auf Hinzuf gen Ordnerreproduktion Sie k nnen die TFTP Ordnerreproduktion sofort starten und einen Zeitplan f r zuk nftige Reproduktionen angeben TFTP Ordnerreproduktion Jetzt starten Zeitplantyp Kein Zeitplan hd Reproduktionsstatus Status der TFTP Reproduktion Status anzeigen OK Anwenden Zur cksetzen Abbrechen 3 Machen Sie im Feld Master Prim rserver f r den Start der TFTP Reproduktion die entsprechende Angabe oder klicken Sie auf um zum prim ren Imaging Server zu navigieren dessen t ftp Verzeichnis nderungen Sie auf allen anderen Servern in der Zone reproduzieren m chten Stellen Sie sicher dass auf dem ausgew hlten Prim rserver keine zirkul re Abh ngigkeit besteht Weitere Informationen zur Aufhebung einer zirkul ren Abh ngigkeit finden Sie unter Abschnitt C 5 Aufl sen einer zirkul ren Abh ngigkeit auf dem Master Prim rserver auf Seite 185 Hinweis Wenn Sie einen Linux Imaging Server als Master Prim rserver verwenden stellen Sie sicher
276. h eine Rundsendung bertragen 2 Der DHCP Server antwortet mit den Informationen zur IP Konfiguration auf Port 68 einschlie lich Tag 60 f r PXEClient wodurch angezeigt wird dass novell proxydhcp auf demselben Server ausgef hrt wird 30 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Standard DHCP und Novell Proxy DHCP auf demselben Server konfiguriert Teil B Abbildung 1 3 DHCP Konfiguration auf demselben Server Teil B Datenmodell Imaging novell zmgprebootpolicy novell pbserv Netzwerk Vorg nge 1 Wenn das Ger t Tag 60 in der DHCP Antwort findet gibt das PXE BIOS die DHCP Anforderung noch einmal auf Port 4011 aus 2 Der Proxy DHCP Server antwortet auf Port 68 mit dem Namen des Bootstrap Programms nvinbp sys und der IP Adresse des TFT Dienstes oder Daemons wo es gefunden werden kann 3 Fahren Sie mit Phasen 2 bis 8 Prozessverlauf auf Seite 31 fort Phasen 2 bis 8 Prozessverlauf In den folgenden Abschnitten wird die Fortsetzung des Preboot Services Vorgangs nach Phase 1 erl utert Phase 2 auf Seite 32 Phase 3 auf Seite 32 Phase 4 auf Seite 33 Phase 5 auf Seite 33 Phase 6 auf Seite 34 Phase 7 auf Seite 34 Phase 8 auf Seite 35 berblick 31 Phase 2 Abbildung 1 4 Phase 2 des Preboot Services Vorgangs Datenmodell Imaging novell pbserv Server PXE Ger t novell JAED 2 nvin
277. halttaste k nnen mehrere Server entfernen auf Entfernen ausgew hlt und aus der Liste entfernt werden Konfigurieren von Imaging Servern in gemischten ZENworks Umgebungen Nachdem Sie alle notwendigen Server in der Serververweisliste angegeben haben m ssen Sie bestimmte Dateien in den t tp Verzeichnissen eines jeden ZENworks 7 ablegen x Imaging Server in der Liste damit die Verweise mit den traditionellen ZENworks Imaging Servern arbeiten F hren Sie einen der folgenden Vorg nge aus Von ZENworks 10 Windows zu ZENworks 7 NetWare oder Windows kopieren auf Seite 102 Von ZENworks 10 Windows zu ZENworks 7 Linux kopieren auf Seite 103 Von ZENworks 10 Linux zu ZENworks 7 NetWare oder Windows kopieren auf Seite 103 Von ZENworks 10 Linux zu ZENworks 7 Linux kopieren auf Seite 104 Von ZENworks 10 Windows zu ZENworks 7 NetWare oder Windows kopieren Kopieren Sie die folgenden Dateien vom ZENworks 10 Windows Imaging Server Standort Dateien ZENWORKS HOME share tftp memdisk nvlnbp sys pxelinux O 102 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Standort Dateien 3ZENWORKS HOME share tftp referral zfd70 pxemenu txt z autol00 cfg z maint100 cfg z_zpdis100 cfg z_zpen100 cfg In das folgende Verzeichnis auf dem ZENworks 7 NetWare oder Windows Imaging Server NetWare Laufwerk tftp Windows drive Program Files ZEN Preboot Services tftp data Reproduzier
278. hlten Dateien und Verzeichnisse aus dem Image auszuschlie en Klicken Sie auf Bearbeiten gt Dateis tze und w hlen Sie dann eine der Optionen von Von Satz 1 ausschlie en bis Von Satz 10 ausschlie en aus Sie k nnen auch mit der rechten Maustaste auf Ihre Auswahl klicken um die Men optionen Dateis tze aufzurufen Klicken Sie auf Bearbeiten gt Dateis tze gt Bearbeiten um das Dialogfeld Dateis tze zu ffnen f hren Sie die folgenden Vorg nge je nach Bedarf aus und klicken Sie dann auf OK um das Dialogfeld zu schlie en Ausschlie en bestimmter Eintr ge Um die ausgew hlten Verzeichnisse und Dateien von bestimmten Dateisatznummern auszuschlie en klicken Sie auf das Kontrollk stchen neben der jeweiligen Satznummer Dadurch werden f r alle Image Bundles die den bestimmten Dateisatznummern zugewiesen wurden alle ausgew hlten Verzeichnisse und Dateien aus dem Image ausgeschlossen Ausschlie en aller Eintr ge Klicken Sie zum Ausschlie en der ausgew hlten Dateien und Ordner aus allen Dateis tzen des Image auf Alle ausschlie en Dadurch werden f r alle Image Bundles die allen Dateisatznummern zugewiesen wurden alle ausgew hlten Verzeichnisse und Dateien aus dem Image ausgeschlossen Einschlie en aller Eintr ge Zum Deaktivieren aller Kontrollk stchen klicken Sie auf Keine ausschlie en Dadurch k nnen alle ausgew hlten Verzeichnisse und Dateien im Image eingeschlossen werden Sie k
279. hmen Die Verbindung zum Preboot Server wird nicht hergestellt M glicherweise ist die Produktlizenz abgelaufen Ursprung ZENworks 10Configuration Management Preboot Services und Imaging Erkl rung Die Fehlermeldung wird angezeigt wenn zur Ausf hrung von Imaging Vorg ngen PXE Booting verwendet wird 294 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging M gliche Ursache Der Boot Dateiname und die IP Adresse des TFTP Servers werden durch bootp Parameter bereitgestellt Diese sind aber nicht mit ZENworks Imaging kompatibel Aktion Verwenden Sie den Service novell proxydhcp wenn Sie zur Ausf hrung von Imaging Vorg ngen PXE Booting verwenden J 2 Fehlersuche bei Preboot Services und Imaging Services Dieser Abschnitt enth lt L sungen zu Problemen die bei Verwendung der Funktionen Preboot Services und Imaging von ZENworks 10 Configuration Management auftreten k nnen Eine Fehlermeldung wird angezeigt wenn Windows 7 Windows Vista oder Windows 2008 R2 nach der Wiederherstellung eines Images das gr er als 2 TB ist neu gestartet wird auf Seite 296 Der ZENworks Server schreibt weiterhin in die Image Datei selbst wenn der Imaging Vorgang zum Erstellen eines Image des Ger ts nicht erfolgreich ist auf Seite 296 Die von der ZENworks Download Seite heruntergeladenen Imaging Tools werden nicht im angegebenen Laufwerk installiert auf Seite 296 Durchsuchen nach
280. hode booten und einen bestimmten Imaging Befehl eingeben Das Image wird auf Ihrem Imaging Server gespeichert Wenn Sie ein Image nicht auf einem Imaging Server sondern lokal speichern m chten finden Sie weitere Informationen unter Verwenden einer CD oder DVD zum Trennen von Imaging Vorg ngen auf Seite 132 und Verwenden einer Festplatte zum Trennen von Imaging Vorg ngen auf Seite 134 Stellen Sie sicher dass auf dem Imaging Server ausreichend Speicherplatz f r das Image zur Verf gung steht Andernfalls erhalten Sie die Fehlermeldung Fehler beim Schreiben auf Proxy Folgende Abschnitte enthalten zus tzliche Informationen Verwenden des Imaging Wartungsmodus zur manuellen Erstellung eines Image von einem Ger t auf Seite 121 Verwenden des Men s ZENworks Imaging Engine zur manuellen Erstellung eines Image von einem Ger t auf Seite 123 Verwenden des Imaging Wartungsmodus zur manuellen Erstellung eines Image von einem Ger t 1 Booten Sie das Ger t unter Verwendung einer der folgenden Methoden Wenn das Ger t PXE f hig ist booten Sie es ber den Imaging Server der Preboot Services Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 2 3 1 Verwenden von Preboot Services PXE auf Seite 49 Booten Sie das Ger t unter Verwendung einer Imaging Boot CD oder DVD Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 2 3 2 Vorbereiten der Imaging Start CDs oder DVDs auf Seite 49
281. i CRAMFS anzulegen geben Sie Folgendes ein mkfs cramfs work driverupdate Die SUSE Verteilung erfordert die CRAMFS Datei 6 Um die Datei driverupdate in srv t ftp boot zu kopieren geben Sie Folgendes ein cp driverupdate srv t ftp boot 7 F gen Sie die folgenden Zeilen dem Ende der Datei srv tftp boot settings txt hinzu SUSE driver update for i in update 0 9 install adddir s do x Si amp amp Si rm i done Damit wird das Skript adddir s ausgef hrt das Softlinks zu allen neuen Dateien anlegt die kopiert werden Eventuell sind diese Zeilen bereits in der Datei settings txt vorhanden 8 Starten Sie das PXE f hige Ger t neu 282 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Nach dem Start des Betriebssystems sollte an der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung der Text ZENworks 10 Patch angezeigt werden 9 F hren Sie das Programm tree aus Alle Dateien die Sie in die Datei driverupdate aufnehmen befinden sich nun nach dem Booten unter dem Verzeichnis update im Betriebssystem Anschlie end erstellt das Skript adddir s script bzw der Code den Sie unter in die Datei settings txt Schritt 7 eingegeben haben Softlinks unter dem root Dateisystem die auf die entsprechenden Dateien unter der Verzeichnisstruktur update verweisen Sie k nnen dies pr fen indem Sie Folgendes ausf hren which tree bin tree 11 bin tree lrwxrwxrwx 1 root root 29 Aug 31
282. iber der meisten LAN Karten Hersteller k nnen kostenlos von der jeweiligen Website heruntergeladen werden Einige Treiber stehen bei www scyld com network zur Verf gung und der Quellcode f r den Broadcom BCM5700 Treiber kann von http www broadcom com drivers downloaddrivers php heruntergeladen werden Sollte ein Hersteller einen Bin rtreiber anbieten der speziell f r die von ZENworks verwendete Kernel Version kompiliert wurde sollten Sie sich diesen Treiber beschaffen und mit einer der Aktualisierungsmethoden f r das Hinzuf gen von Treibern verwenden Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt G 5 2 Erstellen von Treibern auf Seite 284 Aktualisieren von ZENworks Imaging Ressourcendateien 283 G 5 2 Erstellen von Treibern Nahezu alle Linux Treiber werden als Quellcode ausgeliefert und m ssen vor ihrer Verwendung kompiliert werden Um das Treibermodul zu erstellen folgen Sie den Anweisungen des Herstellers die im Lieferumfang des neuen Treibers enthalten sind Viele Treiber k nnen so erstellt werden dass sie in den Kernel integriert werden k nnen Es wird jedoch empfohlen LAN Treiber als externe Kernel Module zu erstellen Beim Erstellen Ihrer LAN Treiber sollten Sie sicherstellen dass Ihr Build Computer den gleichen Kernel wie die Imaging Umgebung verwendet Wenn Ihr LAN Treiber in Ihrer Imaging Umgebung nicht geladen werden kann stimmen in der Regel Ihre Build Umgebung und Ihre Imaging Umgebung nicht berein
283. ichere Daten oder img info zisd an der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung Beispiele Listet die aktuell im Image sicheren Bereich des Ger ts gespeicherten Daten auf Die in diesen Daten enthaltenen Elemente sind unter Abschnitt E 4 Image sicheres Anzeigeprogramm und Dateneditor zisview und zisedit auf Seite 223 aufgelistet Zus tzlich zu den Image sicheren Daten wird ebenfalls das letzte auf dem Ger t wiederhergestellte Basisimage aufgelistet Tabelle F 17 Information Modus Beispiele Beispiel img info hardware Erkl rung Listet die gefundenen Hardwareger te auf dem Ger t auf img info zisd Listet die aktuell auf dem Ger t gespeicherten Image sicheren Daten von Configuration Management und das zuletzt wiederhergestellte Basisimage auf ZENworks Imaging Engine Befehle 271 272 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Aktualisieren von ZENworks Imaging Ressourcendateien In Novell ZENworks 10 Configuration Management k nnen Sie ZENworks Imaging Ressourcendateien manuell aktualisieren Die folgenden Abschnitte enthalten Konzepte ber die Funktionsweise des Startvorgangs mit ZENworks Imaging sowie Anleitungen zum Aktualisieren von Imaging Ressourcendateien Abschnitt G 1 Linux Verteilung f r das Imaging auf Seite 273 Abschnitt G 2 Erl uterungen zu Startvorg ngen von Arbeitsplatzrechner in einer ZENworks Imaging Umge
284. icht manuell ausgew hlt werden Auf IP Adressen von Ger ten zugreifen die ber zwei Netzwerkkarten verf gen 291 292 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Fehlersuche bei Preboot Services und Imaging In den folgenden Abschnitten finden Sie L sungen f r die Probleme die bei der Arbeit mit den Funktionen Preboot Services und Imaging von Novell ZENworks 10 Configuration Management auftreten k nnen Abschnitt J 1 Fehlermeldungen bei Preboot Services und Imaging auf Seite 293 Abschnitt J 2 Fehlersuche bei Preboot Services und Imaging Services auf Seite 295 J 1 Fehlermeldungen bei Preboot Services und Imaging Dieser Abschnitt enth lt detaillierte Erkl rungen der Fehlermeldungen die bei Verwendung der Funktionen Preboot Services und Imaging von ZENworks 10 Configuration Management auftreten k nnen Der Imaging Agent ist zurzeit nicht f r eine Ausf hrung w hrend des n chsten Startvorgangs dieses Computers installiert auf Seite 293 Es wurde keine Boot Datei in der Partition gefunden auf Seite 293 Windows Automatic Installation Kit wurde auf diesem System nicht gefunden auf Seite 294 GHOST hat einen Fehler gemeldet auf Seite 294 Die Verbindung zum Preboot Server wird nicht hergestellt M glicherweise ist die Produktlizenz abgelaufen auf Seite 294 Der Imaging Agent ist zurzeit nicht f r eine Ausf hrung w hrend des n ch
285. ie die Kontrollk stchen der Ordner Server und Arbeitsstationen aktiviert haben k nnen Sie Bundles s mtlichen Ger ten zuweisen die sich unterhalb der Ordner Server und Arbeitsstationen befinden Klicken Sie auf Ger te aktivieren Sie das Kontrollk stchen neben Server und klicken Sie dann auf Aktion gt Bundle zuweisen Sie k nnen allen Ger ten im Ordner Server Bundles zuweisen Klicken Sie auf Ger te aktivieren Sie das Kontrollk stchen neben Arbeitsstationen und klicken Sie dann auf Aktion gt Bundle zuweisen Sie k nnen allen Ger ten im Ordner Arbeitsstationen Bundles zuweisen Zu Ger tegruppen Klicken Sie auf Ger te gt Server aktivieren Sie das Kontrollk stchen neben einem oder mehreren Servern und klicken Sie dann auf Aktion gt Bundle zuweisen Sie k nnen allen Servern die Mitglieder der ausgew hlten Servergruppen sind Bundles zuweisen Klicken Sie auf Ger te gt Arbeitsstationen aktivieren Sie das Kontrollk stchen neben einer oder mehreren Arbeitsstationen und klicken Sie dann auf Aktion gt Bundle zuweisen Sie k nnen allen Arbeitsstationen die Mitglieder der ausgew hlten Arbeitsstationsgruppen sind Bundles zuweisen Zu einzelnen Ger ten Klicken Sie auf Ger te gt Server aktivieren Sie das Kontrollk stchen neben einem oder mehreren Servern und klicken Sie dann auf Aktion gt zuweisen Bundle Sie k nnen allen ausgew hlten Servern Bundles zuweisen Klicken Sie auf Ger te
286. ie mit den verschiedenen ZENworks Partitionsverwaltungs Modusbefehlen verwenden k nnen ZENworks Imaging Engine Befehle 267 img zenpart operation wobei Vorgang f r die Deaktivierung Aktivierung oder Entfernung einer ZENworks Partition ist So verwalten Sie eine ZENworks Partition 1 Geben Sie an der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung einen der folgenden Befehle ein img zenpart disable img zenpart enable img zenpart remove Wichtig Wenn Sie eine installierte ZENworks Partition entfernen m ssen Sie sofort ein Basisimage mit einem g ltigen Datensatz wiederherstellen der nicht auf grub MBR Master Boot Record basiert Anderenfalls kann das Ger t nicht korrekt starten 2 Geben Sie den Befehl grub s ein damit die nderung wirksam wird F 8 Dump Modus Der Modusbefehl dump liefert Informationen zu den Festplatten und Partitionen des Ger ts So verwenden Sie den Dump Modus Abschnitt F 8 1 Verwenden des Men s ZENworks Imaging Engine zur Anzeige von Partitionsinformationen auf Seite 268 Abschnitt F 8 2 Verwenden der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung zur Anzeige von Partitionsinformationen auf Seite 268 F 8 1 Verwenden des Men s ZENworks Imaging Engine zur Anzeige von Partitionsinformationen 1 Zur Anzeige des Men s ZENworks Imaging Engine geben Sie Folgendes ein img 2 Klicken Sie auf Systeminformationen und anschlie end auf Laufwerkinformationen Es
287. ie neue Multicast Aktion zu erstellen Preboot Aktionen 171 A 3 2 Bearbeiten eines Multicast Image Sets 1 Bearbeiten Sie im Feld Aktionsname den vorhandenen Namen nach Bedarf 2 ndern Sie ggf die Anzahl der Clients die zum Starten der Multicast Sitzung erforderlich sind 3 ndern Sie ggf die Zeit die gewartet werden soll bevor eine Multicast Sitzung gestartet wird wenn sich nicht gen gend Clients angemeldet haben 4 Bearbeiten Sie ggf das Feld In die Multicast Sitzung einzuschlie ende Elemente Sie k nnen Elemente hinzuf gen oder entfernen vorhandene Elemente bearbeiten oder ihre Ausf hrungsreihenfolge ndern 5 Klicken Sie zum Speichern der nderungen auf OK A 4 Aktion ZENworks Image Je nachdem auf welches Dialogfeld Sie zugegriffen haben k nnen Sie entweder den Preboot Aktionen des aktuellen Bundles eine neue ZENworks Image Aktion hinzuf gen oder ein vorhandenes ZENworks Image bearbeiten Aktion hinzuf gen ZENworks Image Aktionsname ZENworks Image ZENworks Imagedatei MU L schen Dateisatz 1 m OK Abbrechen Abschnitt A 4 1 Hinzuf gen eines ZENworks Image auf Seite 172 Abschnitt A 4 2 Bearbeiten eines ZENworks Image auf Seite 173 A 4 1 Hinzuf gen eines ZENworks Image 1 Geben Sie im Feld Aktionsname einen Namen f r das Image an 2 W hlen Sie im Feld ZENworks Imagedatei die Imagedatei aus Die Imagedatei muss die Dateierweiterung zmg
288. iederherstellung eines Images auf einem nicht registrierten Ger t wird eine neue Arbeitsstations ID erstellt auf Seite 301 novell pbserv st rzt bei einem Multicast Imaging auf 120 oder mehr Ger ten ab auf Seite 302 Fehlersuche bei Preboot Services und Imaging 295 Sie erhalten m glicherweise eine Fehlermeldung mit der Sie aufgefordert werden die Windows Installation neu zu starten wenn das Ger t nach der Wiederherstellung des ZENworks oder WIM Image auf einem Windows 7 oder Windows 2008 R2 Ger t hochf hrt auf Seite 302 Wenn Sie ein Image von Windows Vista Windows 7 oder Windows 2008 R2 auf einem nicht eingerichteten Computer mit einer ZENworks Partition wiederherstellen startet der Computer beim zweiten Mal nach der Wiederherstellung nicht mehr auf Seite 303 Einh ngen einer NFS Partition vom Imaging Kernels schl gt auf einem Ger t das im ZENworks Imaging Wartungsmodus gebootet wird fehl auf Seite 303 Image Explorer wird nicht ausgef hrt wenn ZENworks 10 Configuration Management auf einem anderen als dem Laufwerk C installiert wird auf Seite 303 nderung des vorkonfigurierten Master Prim rservers dessen TFTP Verzeichnis nderungen auf allen anderen Servern nach einem bestimmten Zeitplan reproduziert werden sollen nicht m glich auf Seite 304 Upload von winpe wim vom Windows 7 oder Windows 2008 Automatic Installation Kit nicht m glich auf Seite 304 Eine Fehl
289. ieren von ZENworks Imaging Ressourcendateien auf Seite 273 Anhang H Unterst tzte Ethernet Karten auf Seite 289 Anhang I Auf IP Adressen von Ger ten zugreifen die ber zwei Netzwerkkarten verf gen auf Seite 291 Anhang J Fehlersuche bei Preboot Services und Imaging auf Seite 293 Anhang K Aktualisierungen f r Dokumentationen auf Seite 305 Zielgruppe Dieses Handbuch richtet sich an Administratoren von ZENworks Configuration Management R ckmeldungen Wir freuen uns ber Ihre Hinweise Anregungen und Vorschl ge zu diesem Handbuch und den anderen Teilen der Dokumentation zu diesem Produkt Sie k nnen uns ber die Funktion Kommentare von Benutzern im unteren Bereich jeder Seite der Online Dokumentation oder auf der Website f r Feedback zur Novell Dokumentation http www novell com documentation feedback html Ihre Meinung mitteilen Informationen zu diesem Handbuch 11 Zus tzliche Dokumentation F r ZENworks 10 Configuration Management stehen Ihnen weitere Dokumentationen zur Verf gung sowohl im PDF als auch im HTML Format in denen Sie sich ber das Produkt und seine Implementierung informieren k nnen Weiteres Dokumentationsmaterial finden Sie in der Dokumentation f r ZENworks 10 Configuration Management SP3 http www novell com documentation zcm10 Konventionen in der Dokumentation In dieser Novell Dokumentation wird ein Gr er als Zeichen gt verwe
290. iesene Wert bestimmt welche Ereignisse in novell zmgprebootpolicy log eingetragen werden Durch Angabe einer hohen Stufe in einem aktiven System kann das Protokoll rasch gef llt werden G ltige Werte sind 0 1 2 3 und 4 Der Standardwert ist 2 Jeder Meldung des novell zmgprebootpolicy Servers ist eine Priorit tsstufe zugewiesen Wenn f r PolicyLogLevel ein Wert festgelegt ist der der Priorit tsstufe der Meldung entspricht oder h her ist wird die entsprechende Meldung in die Datei novell zmgprebootpolicy log geschrieben Alle anderen Meldungen werden ignoriert Bedeutung der Priorit t 0 Wichtige Information Das Starten und Anhalten des Services und kritische Ereignisse werden protokolliert 1 Warnhinweis Es werden nur Client Transaktionen protokolliert die nicht erfolgreich ausgef hrt werden konnten 2 Transaktionsinformationen Alle abgeschlossenen Client Transaktionen werden protokolliert 3 Anforderungsinformationen Alle Client Anforderungen werden protokolliert 4 Debug Informationen Alle Server Ereignisse einschlie lich aller empfangenen Pakete werden protokolliert Standardm ig ist dieser Parameter auskommeniiert PolicyLogFile path novell zmgprebootpolicy log Die Datei in der alle Protokolldateieintr ge gespeichert werden Die Datei novell zmgprebootpolicy log wird erstellt in Windows 32ENWORKS_HOME logs preboot Linux var opt novell log zenworks preboot Standardm ig ist d
291. ieser Parameter auskommeniiert PolicyLogFileSize 15 Die Gr e der Protokolldatei wird durch den Wert f r PolicyLogFileSize gesteuert die Standardeinstellung ist 15 MB Wenn die Protokolldatei den f r den Parameter PolicyLogFileSize angegebenen Wert berschreitet wird sie gel scht und neu gestartet PrebootServer Dieses Feld enth lt die Adresse des Imaging Servers der zum L sen von 10 0 0 5 Richtlinien verwendet werden soll Standardm ig ist dieser Parameter auskommeniiert EnableAMTSupport Diese Funktion wird in Novell ZENworks Configuration Management zurzeit Yes nicht unterst tzt Mit diesem Feld wird die Unterst tzung f r die AMT Technologie von Intel aktiviert oder deaktiviert Die Unterst tzung ist standardm ig durch Auskommentieren des Parameters deaktiviert Imaging Dienstprogramme und Komponenten 241 Verstehen der Argumente Die folgenden Argumente sind verf gbar f r alle Preboot Services Daemons die oben f r Linux Server beschrieben wurden Die Entsprechungen zu Windows sind gekennzeichnet Tabelle E 13 Skript Argumente Argument start Funktion Startet bei Linux den Daemon Da novell proxydhcp optional ist verwenden Sie dieses Argument zum Starten des Dienstes oder Daemons Der Daemon wird jedoch beim erneuten Booten des Servers nicht automatisch gestartet Siehe unten stehende Installation ffnen Sie bei Windows das Dialogfeld Dienste klicken Sie mit der
292. igenschaften des ZENworks Imaging Media Creator auf Seite 52 Verwalten der Datei settings txt auf Seite 53 Erstellen einer bootf higen Diskette auf Seite 57 Erstellen eines bootf higen Preboot Image auf Seite 59 Eigenschaften des ZENworks Imaging Media Creator Das Dialogfeld im Dienstprogramm ZENworks Imaging Media Creator enth lt zwei Registerkarten Booten von CD auf Seite 52 Preboot Bootable Image auf Seite 53 Booten von CD ber die Registerkarte Booten von CD k nnen Sie ein Image einer bootf higen Diskette erstellen das sich zur Verwendung mit PXE Ger ten eignet Sie haben folgende M glichkeiten Erstellen einer bootf higen Diskette um das Booten von Ger ten von CD oder DVD die normalerweise nicht dazu in der Lage sind zur Durchf hrung von Imaging Aufgaben zu erm glichen Konfigurationseinstellungen angeben die in Datei settings txt auf der bootf higen Diskette gespeichert und zum Booten von Ger ten von der Diskette verwendet werden ndern der Konfigurationseinstellungen nach Erstellen der bootf higen Diskette durch Bearbeiten von der auf der Diskette vorhandenen Datei settings txt Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen einer bootf higen Diskette auf Seite 57 52 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Preboot Bootable Image Sie k nnen eine PXE Linux Konfigurationsdatei erstellen die auf eine bo
293. iguration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Linux DHCP Server Gehen Sie wie folgt vor um Standard DHCP und Proxy DHCP auf demselben Linux Server einzurichten 1 Stoppen Sie die DHCP Services auf dem Linux Imaging Server 4 5 ffnen Sie auf diesem Server die Datei etc dhcpd conf die DHCP Konfigurationsdatei in einem Editor F gen Sie folgende Zeile in die Datei ein option vendor class identifier PXEClient Datei speichern Starten Sie den DHCP Service neu Windows 2000 Advanced DHCP Server Gehen Sie wie folgt vor um Standard DHCP und Proxy DHCP auf demselben Windows 2000 Advanced DHCP Server einzurichten 1 2 3 Geben Sie an der Eingabeaufforderung netsh ein Geben Sie an der netsh Eingabeaufforderung dhcp server ein Geben Sie an der dhcp server Eingabeaufforderung Folgendes ein add optiondef 60 ClassID STRING 0 PXEClient 4 F gen Sie den Definitionstyp in den DHCP Setup Men s hinzu Konfigurieren einer WAN oder VLAN Umgebung mit der Ausf hrung von Preboot Services und DHCP auf dem gleichen Server Sie k nnen Configuration Management beinhaltet Preboot Services auf demselben Server installieren auf dem DHCP installiert und ausgef hrt wird Sie m ssen jedoch wie folgt vorgehen damit dies funktioniert Stellen Sie das Optionstag 60 auf dem DHCP Server so ein dass es mit novell proxydhcp zusammenarbeiten kann Sehen Sie sich die Schritte im vorigen Kapitel Konfiguri
294. igurieren Sie Standard Arbeitszuweisungen f r das Imaging nicht registrierter Ger te 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum im linken Bereich auf Konfiguration um die Registerkarte Konfiguration anzuzeigen und klicken Sie dann wenn noch nicht erweitert auf Verwaltungszoneneinstellungen 2 Klicken Sie auf Ger teverwaltung um deren Auflistung zu erweitern W hlen Sie dann Preboot Services um die Konfigurationsabschnitte anzuzeigen 3 Suchen und erweitern Sie den Abschnitt Ger te Imaging Arbeitszuweisung Imaging Arbeitszuweisung f r Ger t Bestimmen Sie das anzuwendende Imaging Bundle auf Basis der Client Hardware Ger te die Imaging Aufgaben auf Basis von Hardwareregeln suchen verwenden die erste geeignete Regel die aktiviert ist Hardwareregeln Hardwareregeln werden eingesetzt wenn nicht registrierte Ger te nach Imaging Aufgaben suchen oder wenn registrierte Ger te so konfiguriert sind dass Imaging Bundles auf der Grundlage von Hardwareregeln angewendet werden _ Hinzuf gen Benutzerdefinierte Hardwaretypen Mit Hardwaretypen k nnen Sie Computer anhand von BIOS Computertyp Zeichenketten klassifizieren Sie k nnen im Folgenden benutzerdefinierte Hardwaretypdefinitionen hinzuf gen die anschlie end in Imaging Hardwareregeln f r die Entscheidung verwendet werden k nnen welches Imaging Bundle auf ein Ger t angewendet werden soll E Hinzuf gen eiten I Preboot Services beim Herauflade
295. image Die IP Adresse des letzten auf dem Ger t wiederhergestellten Basisimage Skript Pr fsumme Zeigt den Pr fsummenwert an der die letzte Skript Ausf hrung darstellt Die ZENworks Imaging Engine verwendet die Pr fsumme um zu verhindern dass dasselbe Skript erneut auf dem Ger t ausgef hrt wird es sei denn Sie legen dies im ZENworks Kontrollzentrum fest 224 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Kategorie Arbeitsstations ID Informationen Informationen Falls das Ger t Mitglied einer Verwaltungszone ist oder Image sichere Daten vorhanden sind Zone GUID Die Verwaltungszone die das Ger t enth lt sofern es importiert wurde Ger te GUID Die global eindeutige Kennung des auf diesem Computer vorhandenen Ger ts Device Index Ger teindex Die Ger te ID Falls das Ger t kein Mitglied einer Verwaltungszone ist und keine Image sicheren Daten vorhanden sind Arbeitsstationsbaum Der Baum der das Ger t enth lt falls es in einem Baum erstellt wurde Arbeitsstations DN Die Ger te DN falls bekannt Arbeitsstations ID Die Identifikationsnummer des Ger ts falls bekannt F r alle Ger te Windows Computername Der Computername f r das Ger t Windows Netzwerkarbeitsgruppe Die Microsoft Netzwerkarbeitsgruppe des Ger ts Windows SID Die Windows Sicherheits ID der Arbeitsstation eine eindeutige Nummer zur Kennzeichnung dieser Arbei
296. ine der folgenden Optionen Zur ck Erm glicht Ihnen nach berpr fung der Zusammenfassung nderungen durchzuf hren Fertig stellen Erstellt das Imaging Bundle so wie es durch die Einstellungen konfiguriert wurde die auf der Seite Zusammenfassung aufgef hrt sind Dieses Bundle wird nach der Erstellung erst einem Ger t oder einer Gruppe zugewiesen wenn Sie diese Zuweisung auf einer Registerkarte Beziehungen vornehmen Wichtig Wenn dieses Imaging Bundle auf einem Verwaltungsger t innerhalb der Firewall erstellt wurde und Sie es einem Ger t au erhalb der Firewall zuweisen muss Port 8089 in beide Richtungen offen sein PUBLIC gt PRIVATE und PUBLIC lt PRIVATE Wenn PXE auf dem Ger t aktiviert ist werden Bundle Aktivit ten auf dem Ger t durchgef hrt bevor dessen Betriebssystem startet wenn ein mit dem ZENworks Image Bundle verkn pftes Ger t startet Erstellen und Konfigurieren des Drittanbieter Image Bundles f r automatisches Imaging Mit ZENworks k nnen Sie die Drittanbieter Images angeben die auf einem Ger t wiederhergestellt werden m ssen Das Image das mit einem Drittanbieter Imaging Werkzeug erstellt und mithilfe des Drittanbieter Imaging Bundles wiederhergestellt wurde enth lt keine Partitionsinformationen Folglich wird lediglich eine einzige Partition auf der Zielfestplatte erstellt Um dieses Problem zu umgehen m ssen Sie ein Image ber das ZENworks Kontrollzentrum oder mit dem Novell
297. ing Server abgerufen Stellen Sie sicher dass das Ger t das das Image empf ngt gen gend Speicherplatz f r das Image aufweist Andernfalls erhalten Sie die Fehlermeldung Failed to write to proxy Fehler beim Schreiben an Proxy Folgende Abschnitte enthalten zus tzliche Informationen Verwenden der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung zur manuellen Image Wiederherstellung auf einem Ger t auf Seite 127 Verwenden des Men s ZENworks Imaging Engine zur manuellen Image Wiederherstellung auf einem Ger t auf Seite 128 126 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Verwenden der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung zur manuellen Image Wiederherstellung auf einem Ger t 1 Erstellen Sie gegebenenfalls das Image das auf dem Ger t wiederhergestellt werden soll wie in Manuelles Erstellen eines Image eines Ger ts auf Seite 121 beschrieben Stellen Sie sicher dass das Image von einem gleichartigen Ger t gleiche Hardwarekonfiguration stammt und auf Ihrem Imaging Server gespeichert ist Sie k nnen ein fr heres Image desselben Ger ts verwenden Wichtig Wenn Sie ein Image auf einem Ger t ohne ZENworks Partition wiederherstellen m chten m ssen Sie sicherstellen dass das Image auch auf einem Ger t ohne ZENworks Partition erstellt wurde Andernfalls wird der falsche MBR Master Boot Record wiederhergestellt und das Ger t kann nicht booten
298. inrichtung eines Labors finden Sie unter Abschnitt 1 5 6 Multicasting von Ger te Images auf Seite 39 In den folgenden Schritten wird vorausgesetzt dass die Ger te nicht registriert sind 1 Erstellen Sie ein Image eines sauberen Ger temodells und speichern Sie es auf einem ZENworks Imaging Server Weitere Informationen finden Sie unter Manuelles Erstellen eines Image eines Ger ts auf Seite 121 2 Wenn Sie Preboot Services verwenden stellen Sie sicher dass auf Ihrem Server Configuration Management installiert ist wodurch dieser zum Imaging Server wird Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 2 1 Vorbereiten eines Preboot Services Imaging Servers auf Seite 43 3 Wenn Sie Preboot Services verwenden und das Ger t PXE f hig ist berpr fen Sie ob PXE aktiviert ist Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 2 7 Aktivieren von PXE auf Ger ten auf Seite 107 oder Wenn Sie Preboot Services oder die ZENworks Partition nicht verwenden erstellen Sie eine Imaging Boot CD oder DVD die auf den Imaging Server verweist auf dem das saubere Image gespeichert ist Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 2 3 Einrichten der Preboot Services Methoden f r ZENworks Imaging auf Seite 48 Richten Sie das Laborger t wie folgt ein 1 Verbinden Sie das Ger t physikalisch mit dem Labornetzwerk 2 Falls Sie Preboot Services verwenden booten Sie das Ger t auf dem Preboot Se
299. ion oder den Dell oder Compaq Konfigurationspartitionen Die Gr e der ZENworks Partition betr gt standardm ig 150 MB Wenn die ZENworks Partition bereits vorhanden ist wird diese aktualisiert Die vorhandenen Partitionen werden nicht ver ndert 2 Entfernen Sie nach der Installation bzw Aktualisierung der ZENworks Partition die CD bzw DVD und dr cken Sie eine beliebe Taste um fortzufahren 3 Nach dem Entfernen der CD DVD und dem erneuten Booten des Ger ts installieren Sie das Betriebssystem auf dem Ger t Wichtig W hrend der Installation des Betriebssystems m ssen Sie den Bootloader an demselben Speicherort installieren an dem die Root Partition installiert wird Mit anderen Worten die aktive Partition muss die Root Partition sein Mithilfe von fdisk k nnen Sie pr fen ob die aktive Partition die Root Partition ist 4 Informationen dar ber wie Sie mit der ZENworks Partition ein Image des Ger ts erstellen k nnen finden Sie unter Verwenden der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung zur Erstellung eines Image auf Seite 135 5 Booten Sie das Ger t erneut wenn die Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung angezeigt wird Das Ger t sollte mit Linux starten Deaktivieren einer ZENworks Partition Wenn Sie PXE aufeinem Ger t aktivieren m chten jedoch zuvor eine ZENworks Partition auf dem Ger t erstellt haben k nnen Sie die Partition deaktivieren oder l schen da diese nicht mehr ben tigt wird
300. ionen aus die Sie in das Image einbeziehen m chten 9 W hlen Sie eine Komprimierungsoption aus Keine Es wird keine Komprimierung verwendet Geschwindigkeit Bei Wahl dieser Option wird am wenigsten Zeit f r die Komprimierung ben tigt jedoch die gr te komprimierte Imagedatei erstellt Sie wird standardm ig verwendet wenn ein Image erstellt wird Balanced Ausgewogen Diese Option stellt einen Kompromiss zwischen der Komprimierungszeit und der Gr e der Imagedatei dar Gr e Mit dieser Option wird die kleinste Imagedatei erstellt wobei f r die Komprimierung jedoch mehr Zeit ben tigt wird 10 Klicken Sie auf Weiter 11 Optional F llen Sie folgende Felder aus Autor Name der Person die das Image erstellt hat Computer Name des Arbeitsplatzrechners von dem ein Image erstellt wird Image Description Image Beschreibung Eine Beschreibung des Image Kommentar Zus tzliche Kommentare zum Image 12 Klicken Sie auf Weiter Je nach Datenmenge auf der Festplatte kann das Erstellen des Image einige Minuten in Anspruch nehmen Wenn der Bildschirm schwarz wird dr cken Sie eine beliebige Taste Linux aktiviert nach einigen Minuten den Bildschirmschoner 13 Schlie en Sie nach dem Erstellen des Image das Men ZENworks Imaging Engine entfernen Sie die CD bzw DVD aus dem Laufwerk und starten Sie das Ger t neu 14 Optional Stellen Sie sicher dass die Imagedatei auf Ihrem Imaging Server erstellt wurde berp
301. iptedimage SC LastBaselmage L Zone GUID T Device GUID ObjectDN Device Index N Windows WorkGroup WorkG Windows SID SI WorkstationID ID DHCP DH IP 1 Gateway Gateway Mask M DNSServerCount DNSServerC DNSServer DNSServer DNSSuffix DNSSu DNSHostName DNSH zisview sS Erstellt ein Skript das zum Generieren von Umgebungsvariablen mit allen Image sicheren Datenfeldern verwendet werden kann zisview h Zeigt die Hilfe f r zisview an E 4 3 Verwenden des Editors f r Image sichere Daten Wenn Sie ein Ger t ber ein Imaging Bootmedium gestartet haben k nnen Sie an der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung zisedit eingeben um die image sicheren Daten f r dieses Ger t zu ndern zu l schen bzw zu bearbeiten Um zisedit zu verwenden geben Sie an der Eingabeaufforderung einen der folgenden Befehle ein Tabelle E 3 zisedit Befehle Befehl Erkl rung zisedit Zeigt einen Bildschirm mit allen Image sicheren Datenfeldern an Sie k nnen alle Informationen zu diesen Felder hinzuf gen oder diese ndern 226 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Befehl Erkl rung zisedit Feld neue_ Mit dieser Syntax k nnen Sie die Informationen f r ein Feld ndern wobei Informationen Feld ein beliebiger Feldname und neue_Informationen die Informationen darstellen die das Feld enthalten soll F r Feld ist die Gro Kleinschreibung nicht zu beachte
302. ird nur f r novell proxydhcp festgelegt dass der Daemon beim Booten des Servers automatisch geladen wird 242 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging E 8 2 Anzeigen von Informationen zu Imaging Anforderungen Wenn der Imaging Server gestartet wurde k nnen Sie Informationen zum Status und zu den Ergebnissen der Imaging Anforderungen anzeigen die von den Imaging Clients empfangen wurden Eine statistische Zusammenfassung dieser Anforderungen wird an der Befehlszeile des Servers angezeigt Die auf diesem Bildschirm angezeigten Statistiken werden unten erl utert Alle Statistiken werden auf Null zur ckgesetzt wenn Sie den Imaging Server neu starten Geben Sie an der Befehlszeile des Servers den folgenden Befehl ein um die Multicast Imaging Informationen anzuzeigen Windows 32ENWORKS HOME bin preboot zmgcast exe status Linux opt novell zenworks preboot bin novell zmgmcast status Unter Tabelle E 14 wird erl utert was genau angezeigt wird Tabelle E 14 Statistiken zu Imaging Anforderungen Statistik Angabe PXE Die Anzahl beliebiger Imaging Anforderungen die seit dem Neustart vom Imaging Anforderungen Server empfangen wurden Dies schlie t Anforderungen mit ein deren Ausf hrung nicht erfolgte die zur ckgewiesen wurden oder sich auf andere Imaging Server beziehen Informationen zu den jeweiligen Anforderungen beispielsweise zu Ursprung Typ Datum Uhrzeit und Ergebnissen werden auf
303. is images um die Image Datei aufzurufen 2 Suchen Sie die Imagedatei und w hlen Sie sie aus Bei gro en Imagedateien kann das ffnen etwas Zeit in Anspruch nehmen 3 Klicken Sie auf Datei gt Speichern Falls Sie nderungen vorgenommen haben muss dieser Vorgang ausgef hrt werden bevor Sie die Informationen extrahieren k nnen 4 Klicken Sie auf Datei gt Extrahieren gt Als Zusatzimage 5 Geben Sie den Namen und Speicherort des neuen Zusatzimage an und klicken Sie dann auf OK Erstellen eines Zusatzimage Sie k nnen ein Zusatzimage aus vorhandenen Verzeichnissen und Dateien auf Ihrem System erstellen und Partitionen zu den neuen Zusatzimage hinzuf gen 1 Klicken Sie auf Datei gt Neu 2 Klicken Sie zum Hinzuf gen einer Partition auf den Root des Image klicken Sie auf mage und dann auf Partition erstellen Sie k nnen zu einem vorhandenen Image keine Partition hinzuf gen 214 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging 3 Gehen Sie wie folgt vor um Inhalte hinzuzuf gen Suchen Sie nach den Verzeichnissen und Dateien die im Zusatzimage enthalten sein sollen Ziehen oder kopieren Sie diese Verzeichnisse und Dateien dann in den rechten Fensterbereich in Ihrem Dateibrowser Klicken Sie auf Image gt Dateien hinzuf gen und w hlen Sie die Dateien aus die Sie hinzuf gen m chten Klicken Sie auf mage gt Verzeichnis hinzuf gen und w hlen Sie die Verzeichnisse aus
304. is tzen Informationen zu Dateis tzen finden Sie unter Anhang B Dateis tze und Image Nummern auf Seite 175 So konfigurieren Sie einen Dateisatz 1 Klicken Sie auf Datei gt ffnen 212 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Unter Windows sollte der Standardspeicherort f r Images ge ffnet werden content repo images Unter Linux wird der Dateibrowser im Verzeichnis content repo ge ffnet klicken Sie daher auf das Verzeichnis images um die Image Datei aufzurufen 2 Suchen Sie die Imagedatei und w hlen Sie sie aus Bei gro en Imagedateien kann das ffnen etwas Zeit in Anspruch nehmen 3 W hlen Sie die Verzeichnisse und Dateien im Image die Sie vom Image ausschlie en m chten Wege zur Auswahl von Inhalt Klicken Sie auf eine einzelne Datei im rechten Fensterbereich Verwenden Sie die Hochstell und Strg Taste um mehrere Dateien im rechten Fensterbereich auszuw hlen W hlen Sie die Partitionen und Verzeichnisse im rechten Fensterbereich einzeln aus Alle Partitionen und Verzeichnisse die Sie ausw hlen enthalten den gesamten darunter angelegten Inhalt W hlen Sie im rechten Fensterbereich eine Partition oder ein Verzeichnis aus und klicken Sie dann auf Bearbeiten gt Alle ausw hlen um alle im rechten Fensterbereich aufgelisteten Dateien auszuw hlen Unterverzeichnisse werden nicht eingeschlossen 4 Gehen Sie wie folgt vor um die ausgew
305. ispielsweise die Multicast Adresse 231 139 79 72 erzeugen master oder client Gibt an ob dieses Ger t der Sitzungs Master oder ein Client ist F r eine Sitzung kann nur ein Master festgelegt werden Wenn Sie diese Parameter weglassen wartet die ZENworks Imaging Engine darauf dass ein Benutzer auf einem der Ger te den Befehl m eingibt um dieses Ger t als Master festzulegen Sie m ssen dann auf dem Master Ger t s eingeben um die Sitzung zu starten 262 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Parameter clients Anzahl timeout Minuten Angabe Legt die Anzahl der teilnehmenden Ger te fest die sich zus tzlich zum Master registrieren m ssen bevor der Imaging Vorgang gestartet wird Diese Option gilt nur f r das als Sitzungs Master festgelegte Ger t auf dem der Parameter m verwendet wird Die Image Sitzung beginnt wenn a sich der letzte Client registriert hat b Sie auf dem Master Ger t s eingeben ohne zu warten bis sich alle Ger te registriert haben oder c f nf Minuten vergangen sind seitdem sich der letzte Client registriert hat Wenn Sie diesen Parameter weglassen wartet die ZENworks Imaging Engine darauf dass Sie auf dem Master Ger t s eingeben wodurch die Imaging Sitzung gestartet wird Danach werden alle Ger te die versuchen sich f r die Sitzung zu registrieren abgelehnt und in die Warteschlange f r die n chste Multicast Sitzung aufgenommen
306. ite 219 Windows 7 oder Windows Server 2008 R2 Ger t und einem anschlie enden Neustart des Ger ts werden nur die Ger te ID und die Ger te GUID in die ISD geschrieben Ziswin zeigt daher nur die Ger te ID und die Ger te GUID an Dies wirkt sich jedoch nicht auf die Funktionalit t von ZENworks 10 Configuration Management aus Alle weiteren Ger tedaten werden beim n chsten manuellen oder automatischen Neustart des Ger ts abgerufen Multicasting mit der Eine neue Option retry wurde f r den Parameter master des Imaging Wartungsmodus session Modusbefehls hinzugef gt Eingabeaufforderung auf Seite 262 Linux Quellcode Baum Dieser Abschnitt wurde mit den Informationen zum Abrufen der f r die erstellen auf Seite 284 Kernel Version geeigneten Kernelquellen RPM aktualisiert Aktualisierungen f r Dokumentationen 305 Standort Abschnitt J 2 Fehlersuche bei Preboot Services und Imaging Services auf Seite 295 Aktualisierung Das folgende Thema wurde aktualisiert weil es nun f r Windows Server 2008 R2 und Windows 7 verf gbar ist Eine Fehlermeldung wird angezeigt wenn Windows 7 Windows Vista oder Windows 2008 R2 nach der Wiederherstellung eines Images das gr er als 2 TB ist neu gestartet wird auf Seite 296 Die folgenden Szenarios wurden hinzugef gt Nach der Wiederherstellung eines Images auf einem nicht registrierten Ger t wird eine neue Arbeitsstations ID erstellt auf S
307. ite 23 Sie k nnen das Imaging Men anpassen indem Sie die Datei pxemenu txt bearbeiten Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 2 4 4 Bearbeiten des Novell Preboot Services Men s auf Seite 78 So berschreiben Sie die Standardkonfiguration auf Ordner oder Ger te Ebene 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum im linken Bereich auf Ger te um den Bereich Ger te auf der Registerkarte Verwaltet anzuzeigen 2 W hlen Sie eines der folgenden Elemente in der Spalte Name aus Die Option Details neben dem Ordner Server oder Arbeitsplatzrechner Den Ordner Server und anschlie end einen in diesem Ordner enthaltenen Server Den Ordner Arbeitsplatzrechner und anschlie end einen in diesem Ordner enthaltenen Arbeitsplatzrechner 3 Klicken Sie auf der angezeigten Seite auf die Registerkarte Einstellungen um die Einstellungsoptionen anzuzeigen 4 Klicken Sie auf Preboot Services um die Konfigurationsseite Preboot Services anzuzeigen Ger te gt Server gt zendocla gt Preboot Services zendocia Preboot Services Konfigurieren Sie Preboot Services f r dieses Ger t Sofern Sie die Einstellungen nicht berschreiben m chten werden die in der Systemkonfiguration oder in den einzelnen rdnereinstellungen angegebenen Werte verwendet Aktuell Ger te Server tpc50 Einstellungen zur cksetzen auf System A Imaging Men optionen Legen Sie fest ob das Men Preboot Services beim Sta
308. itert W hlen Sie im Feld Geplante Vorg nge die Option Zugewiesenes Imaging Bundle anwenden aus und klicken Sie dann auf OK Es richtet lediglich ein Ger t daf r ein Multicast Image Set Bundle Aufgaben f r dessen wirksames Bundle beim n chsten Ger testart auszuf hren Erforderlich Wenn die Multicast Sitzung aktiviert werden muss machen Sie weiter mit Aktivieren oder Deaktivieren eines Multicast Image Set Bundles auf Seite 144 Ein Multicast Image Set Bundle wird standardm ig bei seiner Erstellung aktiviert Zuweisen von nicht registrierten Ger ten 1 2 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum im linken Bereich auf Konfiguration um die Registerkarte Konfiguration anzuzeigen und klicken Sie dann wenn noch nicht erweitert auf Verwaltungszoneneinstellungen Klicken Sie auf Ger teverwaltung um die Angaben zu erweitern und w hlen Sie Preboot Services aus 142 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging 3 Erweitern Sie wenn n tig den Abschnitt Imaging Arbeitszuweisung f r Ger t und klicken Sie dann im Abschnitt Hardwareregeln auf Hinzuf gen um das Dialogfeld Regelaufbau zu ffnen Regelaufbau Regelname Anzuwendendes Bundle e Boot Parameter des PXE Kernel Im Imaging Men konfigurierte Parameter verwenden O Diese Parameter verwenden Regellogik Filter hinzuf gen Filtersatz hinzuf gen Filter kombinieren durch und I Filte
309. itionen auf den beschreibbaren Ger ten auf F 9 Information Modus Verwenden Sie den Modusbefehl in o um Folgendes anzuzeigen Die im Image sicheren Bereich des Ger ts aktuell gespeicherten Daten Diese Daten werden vom Novell ZENworks Configuration Management Imaging Agent novell ziswin w hrend der Sitzung der einzelnen Ger te gespeichert um sicherzustellen dass diese wiederhergestellt werden k nnen nachdem das Image des Ger ts neu erstellt wurde Wenn das Ger t neu ist und noch nicht ber ein Betriebssystem verf gt wird ein Anfangsdatensatz von der Standardkonfiguration f r die ZENworks Verwaltungszone bereitgestellt beispielsweise IP Adressen Informationen zu den Hardwareger ten auf dem Ger t Diese Informationen werden beim Imaging Startvorgang ermittelt Wenn die ZENworks Imaging Engine im automatischen Imaging Modus ausgef hrt wird werden diese Informationen an den Imaging Server gesendet um zu bestimmen welches Image gegebenenfalls auf dem Ger t wiederhergestellt werden soll Name des Basisimage das zuletzt auf dem Ger t wiederhergestellt wurde ZENworks Imaging Engine Befehle 269 So verwenden Sie den Information Modus Abschnitt F 9 1 Verwenden des Men s ZENworks Imaging Engine zur Anzeige von Ger teinformationen auf Seite 270 Abschnitt F 9 2 Verwenden der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung zur Anzeige von Ger teinformationen auf Seite 270 F 9 1 Verwen
310. k nnen folgende Filterinformationen angeben Ger tekomponente Hierzu z hlen Folgende BIOS Inventaretikett BIOS Seriennummer BIOS Version CPU Chipset Festplatten Controller Festplattengr e Hardware Typ IP Adresse MAC Adresse Netzwerkadapter Produktname RAM Soundkarte Systemhersteller Grafikkarte Beziehung Hiermit wird die Beziehung zwischen dem Feld Ger tekomponente und dem daf r angegebenen Wert f r einen Filter festgelegt Auswahlm glichkeiten f r die Felder Gr e des Festplattenlaufwerks in MB und RAM in MB lt kleiner als gt gr er als gleich gt gr er gleich lt kleiner gleich lt gt ungleich Auswahlm glichkeiten f r alle brigen Ger tekomponenten Enth lt Gleich Beginnt mit Ends With Endet mit Component Value Dies ist der Wert dem die ausgew hlte Komponente entsprechen soll Sie k nnen beispielsweise RAM in MB f r den Filter ausw hlen und als Wert 512 eingeben Der ausgew hlte Beziehungsoperator legt fest ob dieser Wert kleiner als kleiner gleich gleich ungleich gr er gleich oder gr er als 512 MB sein soll berblick Sie k nnen mehrere Filter und Filters tze in einer einzigen Regel festlegen indem Sie die Operatoren UND oder ODER verwenden Ebenso k nnen Sie mehrere Regeln mit demselben Imaging Bundle verkn pfen Sie k nnen somit genau festlegen welches Ger t ein bestimmtes Imaging Bundle erhalten kann
311. ks mit PCMCIA Karten w hrend des Bootvorgangs abst rzen Das Laden eines PCMCIA Treibers beim Booten eines Ger ts f r Imaging Vorg nge ist in Imaging Dienstprogramme und Komponenten 231 Configuration Management in der Regel zul ssig Beim Laden des Treibers kommt es in der Regel nicht zu Problemen Sie k nnen jedoch auch einen Befehlszeilenparameter verwenden um das Laden zu verhindern Geben Sie an der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung beim Booten von CD oder DVD Folgendes ein um das Starten des PCMCIA Card Managers zu verhindern manual NoPCMCIA 1 E 8 Imaging Server Der Imaging Server ist eine Softwarekomponente des Configuration Management Servers Hier ber k nnen Imaging Clients eine Verbindung zum Netzwerk herstellen um unter anderem folgende Imaging Services abzurufen Speichern oder Abrufen eines Image auf einem Server Automatisches Imaging auf der Grundlage der im ZENworks Kontrollzentrum erstellten Einstellungen Protokollieren der Ergebnisse eines Imaging Vorgangs Ein Multicast Imaging Sitzung Mit der Imaging Server Software k nnen Sie folgende Aktionen ausf hren Abschnitt E 8 1 Initiieren des Imaging Vorgangs auf Seite 232 Abschnitt E 8 2 Anzeigen von Informationen zu Imaging Anforderungen auf Seite 243 Abschnitt E 8 3 Starten einer manuellen Multicast Sitzung auf Seite 243 E 8 1 Initiieren des Imaging Vorgangs Durch das Ausf hren des Skripts an der Befeh
312. ks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration 2 W hlen Sie in der Kontrollleiste Serverhierarchie den Windows Imaging Satelliten aus und klicken Sie anschlie end auf Aktion gt Satellitenserver konfigurieren 3 Klicken Sie auf den Link Konfigurieren neben dem Kontrollk stchen f r Imaging 4 W hlen Sie im Dialogfeld Imaging Funktion konfigurieren die Option PXE Dienste aktivieren 5 Klicken Sie auf OK Nach der Wiederherstellung eines Images auf einem nicht registrierten Ger t wird eine neue Arbeitsstations ID erstellt Ursprung ZENworks 10 Configuration Management Preboot Services und Imaging Erkl rung Wenn Sie auf dem ZDM 7 x Server ein Image eines Ger ts erstellt haben auf dem der ZDM 7 x Agent und ZENworks Adaptive Agent mit Asset Management installiert sind und wenn Sie dieses Image auf einem nicht registrierten Ger t wiederherstellen wird f r das nicht registrierte Ger t eine neue Arbeitsstations ID erstellt Aktion F hren Sie einen der folgenden Schritte aus Option 1 F hren Sie nach der Wiederherstellung des Images auf einem nicht registrierten Ger t die folgenden Schritte auf dem Ger t aus 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Ger te und dort auf den Ordner Arbeitsstationen 2 L schen Sie das Arbeitsstationsobjekt 3 Starten Sie das Ger t und f hren Sie den folgenden Befehl aus zac fsg d 4 Starten Sie das Ger t neu Option 2 F hr
313. kt mit dem Pfad des Image des verwalteten Ger ts das Sie unter Schritt 2 auf Seite 163 erstellt haben Gehen Sie zur Eigenschaftenseite des verwalteten Ger ts w hlen Sie die Option mage wiederherstellen aus und weisen Sie das unter Schritt 3 erstellte Image Objekt zu Booten Sie das verwaltete Ger t im PXE Modus neu Das Image wird auf dem Ger t wiederhergestellt Nach der Wiederherstellung des Image bleiben die ISD Daten und die GUID des Ger ts unver ndert erhalten und das Ger t kann sowohl mit dem ZDM 7 x Server als auch mit dem ZENworks Configuration Management Server kommunizieren 4 2 2 Wiederherstellen des Image auf einem anderen Ger t auf dem nur der ZDM 7 x Agent installiert ist 1 Stellen Sie sicher dass das Image so wie unter Abschnitt 4 1 Erstellen eines Image von einem Ger t auf dem der ZDM 7 x Agent und ZENworks Adaptive Agent mit Asset Management installiert sind auf Seite 163 beschrieben erstellt wird 2 Starten Sie ConsoleOne auf dem ZDM 7 x Server Erstellen Sie ein Imaging Objekt mit dem Pfad des Image des verwalteten Ger ts das Sie unter Schritt 2 auf Seite 163 erstellt haben Gehen Sie zur zur Seite Eigenschaften des Ger ts auf dem nur der ZDM 7 x Agent installiert ist und auf dem das Image wiederhergestellt werden soll W hlen Sie die Option Image wiederherstellen aus und weisen Sie das unter Schritt 3 erstellte Image Objekt zu 164 ZENworks 10 Configuration Management Referen
314. ktodolog txt oder worktododebug txt verweisen m chten m ssen Sie das erneute Booten des Ger ts verhindern indem Sie am Ende der Imaging Vorg nge die Tastenkombination Strg R dr cken 298 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Die Image Explorer Hilfe l sst sich auf Linux Ger ten nur in Firefox ffnen Ursprung ZENworks 10 Configuration Management Preboot Services und Imaging Erkl rung Wenn Sie Image Explorer in Linux starten und auf Hilfe gt Inhalt klicken wird standardm ig der Browser Mozilla Firefox ge ffnet Aktion Wenn Sie ein anderes HTML Anzeigeprogramm verwenden m chten ndern Sie die Umgebungsvariable ZMGEXP_HELP BROWSER damit sie auf das gew nschte Programm verweist Auf der Eigenschaftsseite f r ein ZENworks Symbol eines verwalteten Ger ts das sich in einem privaten Netzwerk befindet wird angezeigt dass die Server IP Adresse nicht verf gbar ist Ursprung ZENworks 10 Configuration Management Preboot Services und Imaging Erkl rung Wenn Sie das ZENworks Symbol eines verwalteten Ger ts aktualisieren das sich in einem privaten Netzwerk befindet wird auf der Eigenschaftsseite angezeigt dass die Server IP Adresse nicht verf gbar ist Das verwaltete Ger t wird also m glicherweise nicht zu einem Imaging Satelliten hochgestuft oder wenn das verwaltete Ger t ein Imaging Satellit mit aktiviertem ProxyDHCP ist das Ger t kann keinen Kontakt mit dem Prim
315. l f r ZENworks kompiliert haben w hlen Sie die erzeugte ko Moduldatei aus stellen Sie sicher dass Sie den richtigen Modulnamen und nicht eine ko Arbeitsdatei ausgew hlt haben und installieren Sie diese mit der Treiberaktualisierungsmethode oder stellen Sie sie in das initrd Dateisystem G 5 3 Laden von Treibern mit Parametern Wenn Sie ein Modul w hrend der linuxrc Verarbeitungszeit laden m chten und linuxre nicht erkennt dass es geladen werden muss oder wenn Sie Ladeparameter angeben m chten k nnen Sie eine Zeile in die Datei linuxrc config oder in o eingeben Diese Datei muss dann im initrd Dateisystem aktualisiert werden Es kann ggf erforderlich sein ein LAN Treibermodul mit speziellen Parametern zu laden Geben Sie hierf r z B folgende Zeile ein insmod moduleName parm xxx Diese Eingabe wird in der Regel vorgenommen um einen LAN Treiber mit spezifischen Parametern wie Vollduplex oder eine spezifische Geschwindigkeit zu laden Aktualisieren von ZENworks Imaging Ressourcendateien 285 G 6 Variablen und Parameter Die folgenden Abschnitte behandeln die Variablen und Parameter die beim Aktualisieren von Ressourcendateien verwendet werden Abschnitt G 6 1 Imaging Skript Variablen auf Seite 286 Abschnitt G 6 2 In Settings txt angegebene Parameter auf Seite 287 Abschnitt G 6 3 Imaging Engine Variablen auf Seite 287 G 6 1 Imaging Skript Variablen Die folgenden Umgebungsva
316. l k nnen Sie den Status der Multicast Sitzung anzeigen opt novell zenworks preboot bin novell zmgmcast status i proxy IP address Das Argument i ist optional 4 Mit folgendem Befehl k nnen Sie die Liste der Multicast Sitzungen anzeigen opt novell zenworks preboot bin novell zmgmcast list i proxy IP address Das Argument i ist optional 5 Mit folgendem Befehl k nnen Sie eine Multicast Sitzung beenden opt novell zenworks preboot bin novell zmgmcast stop session name i proxy IP address Die Variable Sitzungsname ist erforderlich das Argument i optional 6 Fahren Sie mit Initiieren einer Multicast Sitzung auf jedem einzelnen Client auf Seite 147 fort Initiieren einer Multicast Sitzung auf jedem einzelnen Client ber die Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung oder das Men ZENworks Imaging Engine k nnen Multicast Sitzungen auch durch Aufsuchen der einzelnen Ger te durchgef hrt werden Verwenden von Imaging 147 Folgende Abschnitte enthalten zus tzliche Informationen Verwenden der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung zur Durchf hrung einer Multicast Sitzung auf Seite 148 Verwenden des Men s ZENworks Imaging Engine zum Durchf hren einer Multicast Sitzung auf Seite 149 Verwenden der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung zur Durchf hrung einer Multicast Sitzung 1 Optional Installieren Sie den Novell ZENworks Configuration Management Imaging Agent novell zi
317. ladenen Imaging Tools https zenworks_server_ip_address zenworks setup werden standardm ig in dem Laufwerk installiert in dem am meisten Speicherplatz zur Verf gung steht Aktion Um die Imaging Tools auf ein bestimmtes Laufwerk auf dem Ger t herunterzuladen und dort zu installieren geben Sie folgenden Befehl an der Eingabeaufforderung ein msiexec i novell zenworks zmgexplorer 10 3 0 xxxx msi TARGETDIR Vollst ndiger Pfad des Zielverzeichnisses Wenn Sie beispielsweise die Imaging Tools in den Ordner c programme herunterladen m chten verwenden Sie folgenden Befehl msiexec i novell zenworks zmgexplorer 10 3 0 xxxx msi TARGETDIR C Programme Durchsuchen nach den Imagedateien auf dem Satelliten w hrend der Erstellung eines Image oder der Anwendung eines Imaging Bundles auf ein verwaltetes Ger t nicht m glich Ursprung ZENworks 10 Configuration Management Preboot Services und Imaging Erkl rung Wenn Sie w hrend der Erstellung eines Image oder der Anwendung eines Image Bundles auf ein verwaltetes Ger t den Satellitenserver nicht nach den Imagedateien durchsuchen k nnen berpr fen Sie das Meldungsprotokoll des Ger ts nach folgender Meldung ZENworks Kontrollzentrum gt Registerkarte Ger te gt oder Arbeitsstationen gt auf gew nschtes Ger t klicken gt Zusammenfassung Could not start ZenHttpServer Port 80 is already in use M gliche Ursache Der HTTP Server ist blockiert da der
318. les auf Seite 144 Verwenden von Imaging 143 Aktivieren oder Deaktivieren eines Multicast Image Set Bundles Ein Multicast Image Set Bundle wird standardm ig bei seiner Erstellung aktiviert Sie k nnen das Bundle jedoch auch deaktivieren um zu steuern ob die Sitzung ausgef hrt wird So m ssen Sie nicht jedes einzelne Ger t aufrufen um diesen Vorgang zur ckzunehmen Wenn Sie die Sitzung f r dieses Bundle deaktiviert haben ist die Multicast Sitzung nicht mehr m glich selbst wenn dem Bundle zugewiesene Ger te neu booten um die Sitzung zu starten Sie k nnen jedes dem Multicast Image Set Bundle zugewiesene Ger t f r den Erhalt des Bundles beim erneuten Booten aktivieren selbst wenn die Imaging Konfiguration des Ger ts Keine Aktion lautet sieheSchritt 5 bis Schritt 6 in Abschnitt 3 5 Bearbeiten von Imaging Vorg ngen auf Seite 158 So aktivieren oder deaktivieren Sie ein Multicast Image Set Bundle 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum im linken Bereich auf Bundles um den Bereich Bundles anzuzeigen 2 Klicken Sie in der Spalte Name auf ein Multicast Image Set Bundle um deren Registerkarte Zusammenfassung zu ffnen Multicast Image Set wird in der Spalte Kategorie f r alle Multicast Image Set Bundles angezeigt Sie k nnen mithilfe des Bereichs Suchen nur die Multicast Image Set Bundles anzeigen Klicken Sie dazu auf den Pfeil nach unten bis zum Feld Kategorie und w hlen Sie Multicast
319. les gibt Wenn Sie Teilmengen eines Image verwenden geben Sie unbedingt an f r welchen Dateisatz dieses Bundle konfiguriert wurde 6 Klicken Sie zum Anzeigen der Seite Master Image Ursprung auf Weiter 7 F llen Sie die Felder aus Dateipfad Das Verzeichnis auf dem Imaging Server in dem die vom Multicast Image Set Bundle zu verwendende Imagedatei gespeichert wird Hinweis Wenn im Verzeichnis Zusatzimages vorhanden sind die mithilfe des Dienstprogramms Image Explorer oder ber das ZENworks Kontrollzentrum erstellt wurden d rfen Sie kein Anwendungs Zusatzimage ausw hlen weil Anwendungs Zusatzimages nur mit verkn pften Anwendungsbundles verwendet werden k nnen Dateisatz Mithilfe von Image Explorer k nnen Sie bei der Erstellung des Imaging Bundles Dateis tze zur Auswahl erstellen Weitere Informationen finden Sie unter Anhang B Dateis tze und Image Nummern auf Seite 175 Image Explorer wird ausgef hrt mit Windows 3ZENWORKS HOME bin preboot zmgexp bat Linux opt novell zenworks preboot bin zmgexp 8 F llen Sie die Felder aus Es gibt zwei Trigger mit deren Hilfe Sie bestimmen k nnen wann die ZENworks Multicast Sitzung gestartet werden soll Der erste Ausl ser ist die Anzahl von Clients f r eine Sitzung und der zweite Ausl ser ist der Zeitraum innerhalb dessen die Clients eine Verbindung zur Sitzung herstellen m ssen Der erste erkannte Ausl ser startet die Sitzung Eine Sitzung best
320. lge in der die Images angewendet werden aktivieren Sie ein Kontrollk stchen und klicken Sie auf Nach oben oder Nach unten 10 Klicken Sie auf Anwenden um die nderungen zu speichern Wenn ein Ger t dem dieses Bundle zugewiesen ist bootet werden die Zusatzimages nach der auf dieser Seite angegebenen Reihenfolge angewendet Verwendung eines Dateisatzes eines Image Wie in Verwenden des Image Explorer zur Anpassung eines Image auf Seite 125 beschrieben k nnen Sie einzelne Dateien und Ordner aus 10 m glichen Dateis tzen eines Images ausschlie en Mithilfe von Image Explorer k nnen Sie bei der Erstellung des Imaging Bundles Dateis tze zur Auswahl erstellen Weitere Informationen finden Sie unter Anhang B Dateis tze und Image Nummern auf Seite 175 Verwenden von Imaging 131 Tabelle 3 1 Verwendungsm glichkeiten f r Image Dateis tze Typ des Imaging Vorgangs Automatisch Preboot Services auf der Grundlage der Standard einstellungen Angabe der Dateis tze Geben Sie im ZENworks Image Assistenten im ZENworks Kontrollzentrum die Nummer des Dateisatzes im Feld Dateisatz ein Sie m ssen den Dateisatz mithilfe des Dienstprogramms Image Explorer erstellen Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt E 1 Image Explorer zmgexp auf Seite 203 Sie k nnen mehrere Imaging Bundles erstellen die auf dasselbe Basisimage jedoch auf verschiedene Dateis tze dieses Image verweisen Manuell V
321. lgeschwindigkeit und dem verf gbaren Speicherplatz f r die Image Datei her Diese Option wird nur f r das ZENworks Image Format angezeigt Keine Diese Option wird nur f r das Windows Imaging Format und das GHOST Imaging Format gho angezeigt Zeitoptimiert Optimiert die Komprimierung um ein schnellstm gliches Zur ckspielen des Images zu erm glichen W hlen Sie diese Option aus wenn CPU Geschwindigkeit ein Problem ist Platzoptimiert Optimiert die Komprimierung um die Gr e der Imagedatei zu minimieren und so Speicherplatz zu sparen Dadurch kann der Wiederherstellungsvorgang f r ein Image l nger dauern Ausgewogen ist die Standardoption f r das ZENworks Image Format und Geschwindigkeitsoptimiert ist die Standardoption f r das Windows Imaging Format und das GHOST Imaging Format gho Image Bundle erstellen Wenn Sie diese Option ausw hlen erscheint eine neue Seite des Assistenten siehe Schritt 6 auf der Sie das neue Bundle konfigurieren k nnen Andernfalls erscheint als n chste Seite des Assistenten die Zusammenfassung fahren Sie mit Schritt 10 fort 6 Wenn Sie die Option Image Bundle erstellen w hlen wird die Seite Neues Image Bundle angezeigt 7 F llen Sie die Felder aus Bundle Name Legen Sie einen eindeutigen Namen f r das Bundle fest da viele andere Bundle Namen im selben Ordner aufgef hrt werden k nnten Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Benennungskonventione
322. lich ist Initiieren einer Multicast Sitzung ber einen ZENworks Imaging Server auf Seite 145 Initiieren einer Multicast Sitzung auf jedem einzelnen Client auf Seite 147 Initiieren einer Multicast Sitzung ber einen ZENworks Imaging Server Gehen Sie am ZENworks Imaging Server wie folgt vor um die Multicast Sitzung zu initiieren Unter Windows auf Seite 145 Unter Linux auf Seite 146 Unter Windows 1 Stellen Sie im Services Fenster fest ob Novell ZENworks Preboot Service ausgef hrt wird Wenn dieser nicht ausgef hrt wird klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Dienst und w hlen Sie die Option Start aus 2 Geben Sie in der Befehlszeile den folgenden Befehl ein um eine Multicast Sitzung zu aktivieren oo N ENWORKS_HOME bin preboot zmgmcast exe mcast arguments wobei Argumente f r folgende Argumente steht die Sie an die Befehlszeile anf gen k nnen Argument Beschreibung Sitzungsname Erforderlich Der Sitzungsname ist eine beliebige Zeichenkette die diese Multicast Sitzung gegen ber anderen m glicherweise im Netzwerk durchgef hrten Multicast Sitzungen eindeutig kennzeichnet p Pfad Erforderlich Der Pfad zu dem Image auf dem Imaging Server f r das Multicast durchgef hrt werden soll Es muss sich hierbei um den vollst ndigen Pfad handeln i IP Adresse Optional Die statische IP Adresse des Imaging Servers Wenn keine Angabe erfolgt wird standardm ig
323. licken Sie auf Schlie en Wichtig Wenn Sie die Datei settings txt manuell bearbeiten um Pfade zu ausf hrbaren Dateien anzugeben m ssen Sie darauf achten dass Sie den vollst ndigen Pfad angeben Andernfalls wird die ausf hrbare Datei vielleicht nicht ausgef hrt Erstellen einer bootf higen Diskette Wenn Sie Ger te verwenden die normalerweise nicht ber CD oder DVD gebootet werden k nnen bei denen jedoch CD DVD Hardware installiert ist k nnen Sie das Dienstprogramm ZENworks Imaging Medienerstellung verwenden um eine Diskette zu erstellen mithilfe derer das Booten von CD bzw DVD m glich ist So erstellen Sie eine bootf hige Diskette 1 F hren Sie auf einem verwalteten Ger t die Datei zmediacreator exe von Ihrem Imaging Server aus Windows 3ZENWORKS_HOME bin preboot Linux opt novell zenworks zdm winutils F r den Linux Server Pfad m ssen Sie eventuell Samba konfigurieren damit Sie f r den Zugriff auf dieses Verzeichnis ein Windows Verwaltungsger t verwenden k nnen Folgendes Dialogfeld wird angezeigt Einrichten von Preboot Services und Imaging 57 3 ZENworks Imaging Datentr ger Erstellung fe dater Startf higes Preboot Image Settings txt Optionen Beim Starten von Diskette die Konfiguration anfordem Manueller Neustart ZENworks Partitionsgro e MB f 50 Arbeitsplatzrechner IP Einstellungen DHCP verwend C Folgende statische Adressinformationen verw IP Adresse
324. lie en Hilfe 2 Klicken Sie auf Laden suchen Sie die Datei settings txt w hlen Sie diese aus und klicken Sie dann auf ffnen Standardm ig befindet sich diese Datei unter A Wechseln Sie zum folgenden Verzeichnis in dem sich die zu bearbeitende Kopie befindet Windows 32ENWORKS HOME preboot Linux opt novell zenworks zdm winutils Wenn die Datei geladen wurde werden die Felder in diesem Dialogfeld mit den Informationen aus der Datei settings txt ausgef llt 3 Optional F llen Sie die Felder im Abschnitt Settings txt Optionen auf der Registerkarte Booten von CD aus Beim Starten von Diskette die Konfiguration anfordern Legt fest ob diese Konfigurationseinstellungen beim Booten eines Ger ts ber die bootf hige Diskette und CD oder DVD angefragt werden sollen Bleibt diese Option deaktiviert startet das Ger t mit den Konfigurationseinstellungen die Sie hier festgelegt haben und die Einstellungen k nnen w hrend des Startvorgangs nicht au er Kraft gesetzt werden Wenn Sie diese Option ausw hlen erhalten Sie w hrend des Startvorgangs die M glichkeit zur nderung der Einstellungen 54 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Manueller Neustart Hiermit legen Sie fest ob Sie ein Ger t nach einem Systemstart mit der bootf higen Diskette im automatischen Modus manuell neu starten m ssen oder nicht Wenn das Ger t ber die bootf hige Diskette im manuellen Modu
325. lient als unterbrochen betrachtet und es deswegen zu einer Zeit berschreitung kommt Die Konfiguration dieses Parameters ist besonders bei Multicast bertragungen von Arbeitsstationen wichtig die sehr gro e Verzeichnisse enthalten Wenn dieser Parameter fehlt wird die Standardzeit berschreitung von 60 Sekunden verwendet ZENworks Imaging Engine Befehle 263 Beispiele Tabelle F 11 Session Modus Beispiele Beispiel Erkl rung img session mcastOl Startet eine Multicast Sitzung namens mcast01 Jedes nachfolgende Ger t das den gleichen Befehl ausgibt bevor das Imaging beginnt nimmt an der Sitzung teil Der Imaging Vorgang wird erst gestartet wenn Sie auf einem der Ger te m eingeben wodurch dieses zum Master Ger t wird und Sie anschlie end s eingeben um den Imaging Vorgang zu starten img session mcast0l m Startet eine Multicast Sitzung namens mcast01 und gibt dieses Ger t als Master an Jedes nachfolgende Ger t das die Meldung img session mcast01 anzeigt bevor das Imaging beginnt nimmt an der mcast01l Sitzung als Client teil Der Imaging Vorgang wird erst gestartet wenn Sie auf dem Master Ger t s eingeben img session mcastOl Startet eine Multicast Sitzung namens mcast01 Jedes nachfolgende master clients 5 Ger t das die Meldung img session mcast01 anzeigt bevor das Imaging beginnt nimmt an der mcast 01 Sitzung als Client teil F nf andere Ger te m ssen sich als Clients registrieren bevor di
326. linux Linux Kernel Name boot 1386 loader linux srv t ftp boot linux Initrd Dateiname boot i386 loader initrd srv tftp boot initrd 2 Der Linux Kernel beginnt die Ausf hrung f hrt ein Setup f r einige Ger tetreiber aus und aktiviert das initrd Dateissystem Unabh ngig von der verwendeten Bootloader Methode besteht der eigentliche Zweck darin die initrd Datei als RAM Disk einzurichten den Linux Kernel in den Arbeitsspeicher zu laden die Steuerung an den Linux Kernel zu bergeben und dabei anzugeben wo sich die initrd Datei befindet 3 Der Linux Kernel bergibt die Steuerung an linuxrc zur Ausf hrung einer ersten Hardware Erkennung Nachdem diese beendet ist wird die Steuerung wieder an den Linux Kernel bergeben 4 Der Linux Kernel startet einen Hintergrund Prozess sbin init Sobald die Steuerung einmal an das linuxrc Programm bergeben wurde wird sie nicht mehr an den Linux Kernel zur ckgegeben bzw an den init Prozess bergeben 274 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Weitere Informationen zu linuxrc und zenworks s erhalten Sie in folgenden Abschnitten Abschnitt G2 1 linuxrc auf Seite 275 Abschnitt G2 2 zenworks s auf Seite 275 G 2 1 linuxrc Wenn die Steuerung auf linuxrc bertragen wird der Dateiname in der Datei initrd lautet init werden einige Vorg nge ausgef hrt um das System f r den Imaging Prozess vorzubereiten Linuxre wird
327. ll zmgprebootpolicy um zu ermitteln ob Imaging Arbeiten durchgef hrt werden m ssen 8 Wenn Imaging Arbeiten wie im Imaging Bundle enthalten das dem Ger t zugewiesen ist durchgef hrt werden m ssen l dt das Ger t die WinPE Umgebung vom Server herunter 9 Alle im Imaging Bundle enthaltenen Imaging Aufgaben werden ausgef hrt 10 Wenn kein Bedarf an Imaging Aufgaben besteht werden keine Dateien heruntergeladen und das Ger t wird unter dem jeweiligen Betriebssystem gebootet Alle Datenbanktransaktionen f r zugewiesene Imaging Aufgaben werden ber eine Webanforderung vom Imaging Satelliten zum Prim rserver durchgef hrt Einrichten von Preboot Services und Imaging 45 In den folgenden Abschnitten wird erl utert wie Preboot Services f r PXE Booting ZENworks Imaging und Drittanbieter Imaging auf dem Imaging Satelliten funktioniert Darstellung des Preboot Services Vorgangs f r das PXE Booting auf dem Imaging Satelliten auf Seite 46 Darstellung des Preboot Services Vorgangs f r ZENworks Imaging auf dem Imaging Satelliten auf Seite 47 Darstellung des Preboot Services Vorgangs f r Drittanbieter Imaging auf dem Imaging Satelliten auf Seite 47 Darstellung des Preboot Services Vorgangs f r das PXE Booting auf dem Imaging Satelliten In folgendem Beispiel wird davon ausgegangen dass sich die Ger te und Imaging Server im selben Netzwerksegment befinden Abbildung 2 1 Preboot Service
328. llen Modus gestartet wurde muss immer ein manueller Neustart durchgef hrt werden Wenn Sie ein Ger t ber das Imaging Bootmedium starten und dabei der Bootvorgang im automatischen Modus erfolgt wird die ZENworks Imaging Engine gestartet und beim Imaging Server berpr ft ob ein automatischer Imaging Vorgang auf dem Ger t durchgef hrt werden soll Ist dies der Fall wird der Imaging Vorgang ausgef hrt und die Engine beendet Ist dies nicht der Fall wird die Engine beendet ohne einen Vorgang auszuf hren Was danach geschieht h ngt von der Einstellung dieses Parameters ab Bleibt der Parameter auskommentiert oder auf No Nein gesetzt werden Sie aufgefordert das Imaging Bootmedium gegebenenfalls zu entfernen und eine beliebige Taste zu dr cken um das Ger t automatisch mit dem nativen Betriebssystem zu booten Wenn Sie den Parameter auf Yes Ja setzen erfolgt kein automatischer Neustart Stattdessen wird die Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung angezeigt sodass Sie ber das Linux Men oder die Befehlszeile weitere Aufgaben in Zusammenhang mit Imaging ausf hren k nnen Dies ist hilfreich wenn Sie vor dem Neustart mit dem nativen Betriebssystem beispielsweise die aktuellen Partitionsinformationen oder die Image sicheren Daten pr fen m chten Beispiel MANUALREBOOT YES Imaging Dienstprogramme und Komponenten 229 Parameter PARTITIONSIZE Angabe Legt die Anzahl an Megabyte
329. llieren als dem auf dem DHCP installiert und ausgef hrt wird Sie m ssen jedoch die Netzwerkger te so konfigurieren dass sie den Preboot Services Netzwerkverkehr korrekt weiterleiten Wichtig Wenn der Switch als Firewall fungiert und die Art des Datenverkehrs im Netzwerk einschr nkt sollten Sie sich bewusst sein dass die novell tftp und novell zmgprebootpolicy nicht f r Firewalls oder Netzwerkfilter geeignet sind Sie sollten nicht versuchen diese Dienste oder Daemons durch eine Firewall auszuf hren Wenn die Benutzer Preboot Arbeiten durch eine Firewall weiterleiten m ssen m ssen alle Preboot Services Arbeiten sich au erhalb der Firewall befinden und d rfen lediglich auf einen Web Service innerhalb der Firewall verweisen Eine Beispielkonfiguration einer WAN VLAN Umgebung mit auf dem gleichen Server ausgef hrten Preboot Services und DHCP finden Sie weiter unten In den folgenden Abschnitten finden Sie spezielle Schritte die zur Konfiguration der Netzwerkger te erforderlich sind um die ordnungsgem e Weiterleitung von Preboot Services Netzwerkverkehr zu gew hrleisten Beispielkonfiguration In diesem Beispiel sind drei VLANs auf einem Bay Networks Accel 1200 Switch konfiguriert auf dem die Firmware Version 2 0 1 ausgef hrt wird Ein VLAN beinhaltet den Proxy DHCP Server das zweite VLAN den DHCP Server und das dritte VLAN das PXE Ger t Die DHCP Nachrichten des PXE Ger ts werden vom Switch an den Proxy DHCP Server und
330. llte der Standardspeicherort f r Images ge ffnet werden content repo images Unter Linux wird der Dateibrowser im Verzeichnis content repo ge ffnet klicken Sie daher auf das Verzeichnis images um die Image Datei aufzurufen 2 Suchen Sie die Imagedatei und w hlen Sie sie aus Bei gro en Imagedateien kann das ffnen etwas Zeit in Anspruch nehmen 3 Suchen Sie im rechten Fensterbereich die Partition oder das Verzeichnis wo Sie das Verzeichnis erstellen wollen und klicken Sie dann auf Image gt Verzeichnis erstellen Sie k nnen auch auf das Symbol Neues Verzeichnis klicken 4 Geben Sie den Namen f r das neue Verzeichnis an und klicken Sie dann auf OK Erstellen einer neuen Partition Neue Partitionen k nnen nicht in einem vorhandenen Basis oder Zusatzimage erstellt werden das Sie zur Bearbeitung ge ffnet haben Sie k nnen eine neue Partition nur in einer neuen Imagedatei erstellen Weitere Informationen finden Sie unter Hinzuf gen von Partitionen auf Seite 218 ndern der Gr e einer Partition Sie k nnen die Gr e einer Partition in einem Basisimage ndern nicht jedoch in einem Zusatzimage Weitere Informationen finden Sie unter ndern der Partitionsgr e auf Seite 207 216 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Hinzuf gen einer Windows Registrierungsdatei Nur Windows So f gen Sie nach dem Aufspielen des ge ffneten Image anzuwendende Windo
331. llungen DNS Suffix DNS Hostname DNS Server Novell ziswin wird normalerweise automatisch ausgef hrt ZENworks SIDchanger wird nach einer Image Wiederherstellung auf verwalteten Vista und Windows Server 2008 Ger ten automatisch ausgef hrt Das Programm wird innerhalb der ZENworks Imaging Distribution ausgef hrt bei der es sich um eine Linux Umgebung handelt Somit ndert der SIDchanger die Windows SID innerhalb der Linux Umgebung Detaillierte Informationen hierzu finden Sie in folgenden Abschnitten Abschnitt E 3 1 Erl uterungen zur SID auf Seite 220 Abschnitt E 3 2 Erl uterungen zum ZENworks SIDchanger auf Seite 221 Abschnitt E 3 3 Deaktivieren des SIDchanger auf Seite 222 E 3 1 Erl uterungen zur SID Die Sicherheits ID SID wird von einer Sicherheitsautorit t erstellt Dies ist Windows bei lokalen Computern und der Dom nencontroller in Dom nen oder Active Directory Netzwerken Windows gew hrt oder verweigert den Zugriff auf und Privilegien f r Ressourcen auf der Grundlage von ACLs die SIDs f r die eindeutige Identifizierung von Benutzern und ihren Gruppenmitgliedschaften verwenden Wenn ein Benutzer den Zugriff auf eine Ressource anfordert 220 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging wird die SID des Benutzers von der ACL berpr ft um festzustellen ob der Benutzer die betreffende Aktion durchf hren darf bzw ob der Benutzer zu einer Gruppe
332. lorer ge ffnet ist Weitere Informationen finden Sie unter Komprimieren einer ge ffneten Imagedatei auf Seite 208 Schnellkomprimierung Verwenden Sie diese Option wenn Sie ein Image komprimieren und nicht darauf warten m chten bis es vollst ndig im Image Explorer geladen ist Weitere Informationen finden Sie unter Komprimieren einer nicht ge ffneten Imagedatei auf Seite 209 Verwenden von Imaging 125 Teilen des Image Sie k nnen eine Ger te Image Datei angeben die in mehrere einzelne Dateien aufgeteilt werden soll damit das gesamte Image mehrere CDs oder DVDs umfassen kann Die Aufteilung von Ger te Images ist hilfreich wenn Images in einer Umgebung ohne Onlineverbindung angewendet oder wiederhergestellt werden Weitere Informationen finden Sie unter Images aufteilen auf Seite 210 Anpassen der Partitionsgr e in einem Image Wenn es sich um Basisimages handelt k nnen Sie den Wert im Textfeld Originalgr e ndern und damit festlegen wie gro die von der ZENworks Imaging Engine erstellte Partition nach Wiederherstellung des Image ist Weitere Informationen finden Sie unter ndern der Partitionsgr e auf Seite 207 Tilgen gel schter Dateien Sie k nnen ausgeschlossene oder verborgene Dateien und Ordner von einem offenen Image vollst ndig entfernen Dadurch wird Speicherplatz im Image eingespart wenn Sie die Dateien nicht l nger einbeziehen m chten Weitere Informationen finden Sie unter
333. lorer k nnen Sie bei der Erstellung des Imaging Bundles Dateis tze zur Auswahl erstellen Weitere Informationen finden Sie unter Anhang B Dateis tze und Image Nummern auf Seite 175 11 Optional Geben Sie eine beliebige erweiterte Option wie zum Beispiel sDateisatz oder aPartition pPartition an Weitere Informationen zu img Befehlen finden Sie unter Anhang F ZENworks Imaging Engine Befehle auf Seite 245 12 Klicken Sie auf Weiter Je nach Gr e des Image kann die Wiederherstellung einige Minuten in Anspruch nehmen Das Anwenden eines Image dauert in der Regel etwas l nger als das Erstellen des Image 13 Optional Klicken Sie auf Systemangaben gt Laufwerkdaten um eine Liste der Partitionssteckpl tze auf dem Ger t anzuzeigen Auch hier wird eine Liste der Partitionssteckpl tze auf dem Ger t angezeigt Es werden jetzt Informationen zu den neuen Partitionen angezeigt die von dem Image erstellt und aktiviert wurden das Sie gerade angewendet haben 14 Beenden Sie das Men ZENworks Imaging Engine Verwenden von Imaging 129 15 Entfernen Sie die CD bzw DVD aus dem Laufwerk und starten Sie das Ger t neu 16 Stellen Sie sicher dass das Betriebssystem gestartet wird das von dem neuen Image installiert wurde Vorbereiten eines Image auf das automatische Imaging Wenn Sie ein Ger t von einer Imaging Methode booten und erm glichen dass der Bootvorgang mit automatischem Imaging fortgesetzt wird wird
334. lszeile des Linux Terminal Programms wird ein Imaging Server Daemon initiiert der wiederum die ausf hrbare Datei aufruft und die in der entsprechenden conf Datei festgelegte Konfiguration verwendet Sie verwenden diese conl Dateien zum Festlegen von Parametern da Skripte normalerweise nur Argumente akzeptieren und keine Parameter Die folgenden ZENworks Dienste oder Daemons f hren die Imaging Server Prozesse aus Novell pbserv auf Seite 232 Novell proxydhcp auf Seite 234 Novell tftp auf Seite 236 Novell zmgprebootpolicy auf Seite 239 Verstehen der Argumente auf Seite 242 Novell pbserv Der novell pbserv stellt Imaging Dienste f r Ger te zur Verf gung 232 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Novell pbserv wird bei der Installation von Configuration Management oder beim erneuten Booten des Servers automatisch gestartet Erl uterungen zu den novell pbserv Komponenten auf Seite 233 Konfigurieren von Novell pbserv auf Seite 233 Erl uterungen zu den novell pbserv Komponenten Geben Sie den folgenden Befehl ein um novell pbserv zu initiieren Windows 32ENWORKS _HOME bin preboot novell pbserv ex Linux etc init d novell pbserv Tabelle E 5 listet die Argumente f r diesen Befehl die gestartete ausf hrbare Datei und die verwendete Konfigurationsdatei auf Tabelle E 5 Befehlsdetails f r novell pbserv Skript Argu
335. lszeilenparameter und variablen 222 auauna ndern von ZENworks Imaging Ressourcendateien 2222 22 ceeeenen G 4 1 Hinzuf gen von Dateien zu einer Imaging Start CD 2 2 20 G 4 2 Hinzuf gen von Dateien zu den Initrd oder Root Dateisystemen G 4 3 Verwenden der Dateimethode Driverupdate 2222222er 2 Hinzuf gen oder Aktualisieren von LAN Treibern 2222 2nen ernennen 6 5 1 Beziehen von Treibern 22 ee E aa aah G 5 2 Erstellen von Treibern ok iie n 4 a Rn en nn Be nee G 5 3 Laden von Treibern mit Parametern 222nn nee een een een Variablen und Parameter 2 3 22 02 20 a en re ne G 6 1 Imaging Skript Variablen 222222 oeeeeeeenren rennen nennen G 6 2 In Settings txt angegebene Parameter 222 case ener nn G 6 3 Imaging Engine Variablen 2222 conee een rennen er enn Fehlerbehebung bei Linux Treiberproblemen 22222 n seen een nenn G 7 1 Fehlerbehebung beim Startvorgang 222 22m seen een een G 7 2 _Fehlerbehebung an der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung H Unterst tzte Ethernet Karten I Auf IP Adressen von Ger ten zugreifen die ber zwei Netzwerkkarten verf gen J Fehlersuche bei Preboot Services und Imaging J 1 J 2 Fehlermeldungen bei Preboot Services und Imaging 2222er ee een nenn Fehlersuche bei Preboot Services und Imaging Services
336. lt werden beim Imaging des Ger ts mit einem Preboot Services Imaging Bundle die Standardeinstellungen bernommen die Sie f r die Verwaltungszone konfiguriert haben Die Daten die der Imaging Agent in einem Image sicheren Bereich speichert oder aus diesem Bereich wiederherstellt enthalten die folgenden Informationen Verwendung einer statischen IP Adresse oder DHCP Verwendung einer statischen IP Adresse IP Adresse Teilnetzmaske Standard Gateway Router DNS Einstellungen DNS Suffix DNS Hostname DNS Server Standardm ig wird novell ziswin beim Hochfahren des Ger ts automatisch ausgef hrt Sie k nnen die Image sicheren Daten anhand der folgenden Methoden auf dem Windows Ger t l schen Geben Sie in der Befehlszeile den folgenden Befehl ein ziswin c c clear clear Doppelklicken Sie auf 32ENworks Home bin preboot ziswin exe um das Dienstprogramm ZENworks Imaging Windows Agent zu starten und klicken Sie anschlie end auf Bearbeiten gt Image sichere Daten l schen E 3 Novell ZENworks ISD Service novell zisdservice Der Novell ZENworks ISD Service novell zisdservice speichert bestimmte f r das Ger t eindeutige Daten wie IP Adressen und Hostnamen in einem Image sicheren Bereich auf der Festplatte Der Imaging A gent speichert diese Informationen wenn er auf dem Ger t installiert wird novell zisdservice stellt diese Information mit Ausnahme der SID aus dem Image sicheren
337. lt werden soll oder navigieren Sie zu dieser Verzeichnis zum Speichern der geteilten Images Geben Sie den Speicherort und Dateinamen an unter dem die Dateien des geteilten Image gespeichert werden sollen Oder klicken Sie auf die Schaltfl che Durchsuchen neben diesem Feld um ihn zu suchen und auszuw hlen Die geteilten Imagedateien werden automatisch benannt Wenn Sie beispielsweise image zmg im Feld Zu teilende Imagedatei eingeben erh lt die erste Datei des geteilten Image den Namen image base zmg die zweite den Namen image _al zmg die dritte Datei den Namen image a2 zmg und so weiter Die Datei image _base zmg enth lt Dateien die den Start des Betriebssystems auf dem Arbeitsplatzrechner erm glichen Die Zusatzimages image _al zmg image a2 zmg usw enthalten weitere Dateien 210 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Maximale Gr e der Teildateien Geben Sie die maximale Gr e jeder Datei eines geteilten Image ein Je nach Gr e des Originalimages und der in diesem Feld eingegebenen Zahl erstellt ZENworks so viele Dateien wie erforderlich um das gesamte Image in separate Imagedateien aufzuteilen 3 Klicken Sie auf Teilen um die Imagedatei gem den von Ihnen festgelegten Einstellungen in die erforderliche Anzahl von Dateien aufzuteilen Verbergen und Entfernen von Inhalten in der Imagedatei Sie k nnen ein Verzeichnis oder Datei verbergen damit es oder sie nicht verw
338. lzentrums oder mit dem Befehlszeilenprogramm zman konfiguriert werden Informationen zur Konfiguration der Rolle Imaging ber das ZENworks Kontrollzentrum finden Sie im Abschnitt Satelliten im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Informationen zur Konfiguration der Rolle Imaging mit dem Befehlszeilenprogramm zman finden Sie im Abschnitt Satellitenbefehle im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Befehlszeilenprogramme 2 2 3 Darstellung der Preboot Services Vorg nge auf dem Imaging Satelliten Ein typischer Preboot Services Vorgang f r den Imaging Satelliten l uft wie folgt ab 1 Ein Imaging Bundle wird im ZENworks Kontrollzentrum erstellt und einem PXE f higen Ger t zugewiesen 2 Das PXE f hige Ger t startet den Bootvorgang 3 Das Ger t sendet eine DHCP Anforderung zur Ermittlung der IP Adresse des Imaging Satelliten 4 Der DHCP Server antwortet mit einer von dem Ger t zu verwendenden IP Adresse 5 Der novell proxydhcp antwortet mit der IP Adresse des TFTP Servers sowie mit dem Dateinamen des Preboot Services Bootstrap Programms nvinbp sys 6 Das PXE Ger t l dt das Bootstrap Programm f r die Preboot Services unter Verwendung von novell tftp auf den Imaging Satelliten herunter 7 Nachdem das Preboot Services Bootstrap Programm heruntergeladen und ausgef hrt wurde sucht das Ger t auf dem Imaging Satelliten nach nove
339. m nensuffix NetDevice ethx Legt fest welches Netzwerkger t konfiguriert wird G 6 3 Imaging Engine Variablen Tabelle G 4 Imaging Engine Variablen Variable Definition DEVELOPER_LOG A erstellt eine ausf hrliche imglog Verbose Debugdatei ZEN_IGNORE_GEO_MISMATCH Ignoriert beim Wiederherstellen von Raw Imaging Formaten wenn die Geometrie der Ger te nicht bereinstimmt NOABORTBUTTON Falls definiert wird beim Imaging die Schaltfl che Abbruch nicht angezeigt G 7 Fehlerbehebung bei Linux Treiberproblemen Abschnitt G 7 1 Fehlerbehebung beim Startvorgang auf Seite 287 Abschnitt G 7 2 Fehlerbehebung an der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung auf Seite 288 G 7 1 Fehlerbehebung beim Startvorgang Beim Start von ZENworks Imaging k nnen Sie folgende Schritte ausf hren um Probleme zu beheben Dr cken Sie Esc um die Kernel Meldungen anzuzeigen Wenn Fehler vorliegen werden in der Regel Meldungen angezeigt Aktualisieren von ZENworks Imaging Ressourcendateien 287 Bildschirm 3 dr cken Sie Alt F3 wird f r die Darstellung des linuxrc Prozessfortschrittes verwendet Hier werden Statusergebnisse von linuxrc angezeigt bzw welche Module geladen werden etc Bildschirm 4 dr cken Sie Alt F4 wird f r die Darstellung der Ausgabedaten von den Modulen w hrend des linuxrc Prozesses verwendet Aufden Bildschirmen 1 dr cken Sie Alt F1 3 und 4 kann ermittelt werde
340. m ssen Sie die Konfigurationsdateien bearbeiten um die Standardkonfiguration eines Dienstes oder Daemons zu ndern Sie k nnen die Konfigurationsdateien bearbeiten w hrend der Dienst oder Daemon ausgef hrt wird da sie nur beim Starten des Dienstes oder Daemons gelesen werden Nach der Bearbeitung der Datei muss der Dienst oder Daemon neu gestartet werden damit die Anderungen wirksam werden Weitere Informationen zu diesen Dienst oder Daemon Konfigurationsdateien finden Sie in Abschnitt E 8 Imaging Server auf Seite 232 Die folgenden Abschnitte enthalten Erl uterungen zum Konfigurieren der folgenden ZENworks Preboot Services Imaging Server Konfigurieren des TFTP Servers auf Seite 75 Konfigurieren des Proxy DHCP Servers auf Seite 76 Konfigurieren von Novell pbserv auf Seite 76 Konfigurieren von Novell zmgprebootpolicy auf Seite 76 Konfigurieren des DHCP Servers auf Seite 77 Konfigurieren des TFTP Servers Die Werte f r die Standardkonfiguration des TFTP Servers m ssen in der Regel nicht ge ndert werden Ist eine nderungen dennoch erforderlich gehen Sie folgenderma en vor 1 ffnen Sie folgende Datei in einem Editor Windows 22ENWORKS_HOME conf preboot novell tftp conf Linux etc opt novell novell tftp conf 2 Bearbeiten Sie die Konfigurationseinstellungen gem den Anweisungen in der Datei Einrichten von Preboot Services und Imaging 75 3 Speichern Sie die nderu
341. m Netzwerk erforderliche Konfiguration richtet sich nach der jeweiligen Installation des Netzwerks Entwerfen Sie Ihr Netzwerk so dass PXE Ger te effektiv eine Verbindung zu dem Server herstellen k nnen auf dem die Preboot Services Dienste oder Daemons ausgef hrt werden Beachten Sie hierbei die im Netzwerk zu installierende Anzahl an PXE Ger ten sowie die f r diese Ger te ben tigte Bandbreite Grundlegende Informationen zur Interaktion zwischen Ger ten und Servern w hrend des Preboot Services Prozesses finden Sie unter Abschnitt 1 4 Preboot Services Prozesse auf Seite 28 Sie k nnen Preboot Services so konfigurieren dass Preboot Services und DHCP auf demselben Server oder auf verschiedenen Servern in LAN und WAN VLAN Umgebungen ausgef hrt werden Funktionen von Preboot Services in LAN und WAN VLAN Umgebungen auf Seite 68 Vergleich zwischen Preboot Services in LAN und WAN VLAN Umgebungen auf Seite 69 Konfigurieren der LAN Umgebungen f r Preboot Services auf Seite 70 Konfigurieren einer WAN oder VLAN Umgebung mit der Ausf hrung von Preboot Services und DHCP auf dem gleichen Server auf Seite 71 Konfigurieren einer WAN oder VLAN Umgebung mit der Ausf hrung von Preboot Services und DHCP auf separaten Servern auf Seite 72 Funktionen von Preboot Services in LAN und WAN VLAN Umgebungen Imaging Server sollten installiert werden sodass PXE Ger te innerhalb ihres LAN auf Imaging
342. maging Bundle zu allen gew nschten Bundle Gruppen zugewiesen wurde Wenn die zu dieser Bundle Gruppe zugewiesenen Ger te booten wird f r diese Ger te aus dem Image das in dem der Gruppe zugewiesenen Bundle enthalten ist ein Image erstellt 3 4 4 Zuweisen von Bundles zu nicht registrierten Ger ten 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum im linken Bereich auf Konfiguration um die Registerkarte Konfiguration anzuzeigen und klicken Sie dann wenn noch nicht erweitert auf Verwaltungszoneneinstellungen 2 Klicken Sie auf Ger teverwaltung um die Angaben zu erweitern und w hlen Sie Preboot Services aus 3 Erweitern Sie wenn n tig den Abschnitt Imaging Arbeitszuweisung f r Ger t und klicken Sie dann im Abschnitt Hardwareregeln auf Hinzuf gen um das Dialogfeld Regelaufbau zu ffnen Verwenden von Imaging 157 BERTIEINGEI Regelname Anzuwendendes Bundle E Boot Parameter des PXE Kernel Im Imaging Men konfigurierte Parameter verwenden O Diese Parameter verwenden Regellogik Filter hinzuf gen Filtersatz hinzuf gen Filter kombinieren durch und Filters tze werden kombiniert durch ODER o BIOS Inventaretikett x Gleich Dell und o BIOS Seriennummer M Gleich m 01234567 ODER u E F Festplattengr e mi gt m 1250 GB und o M RAM m gt m 521 GB x und a Systemhersteller Gleich m Den Mlaktiviert CI Downl
343. maging Wartungsmodus bash manuell ein 4 Legen Sie die CD oder DVD mit dem Ursprungs Image ein O NO 11 12 13 Geben Sie an der Eingabeaufforderung den Befehl carom s ein um die CD oder DVD zu aktivieren Dies richtet die CD oder DVD unter mnt cdrom ein Geben Sie img zur Anzeige des Men s ZENworks Imaging Engine ein Klicken Sie auf Imaging und dann auf Image wiederherstellen Klicken Sie auf Local Lokal und anschlie end auf Next Weiter Suchen und geben Sie den Pfad f r das Image Archiv an Optional Geben Sie einen Dateisatz an Mithilfe von Image Explorer k nnen Sie bei der Erstellung des Imaging Bundles Dateis tze zur Auswahl erstellen Weitere Informationen finden Sie unter Anhang B Dateis tze und Image Nummern auf Seite 175 Optional Geben Sie eine beliebige erweiterte Option wie zum Beispiel sDateisatz oder aPartition pPartition an Weitere Informationen zu img Befehlen und Parametern finden Sie unter Anhang F ZENworks Imaging Engine Befehle auf Seite 245 Klicken Sie auf Weiter Je nach Gr e des Image kann die Wiederherstellung einige Minuten in Anspruch nehmen Das Anwenden eines Image dauert in der Regel etwas l nger als das Erstellen des Image L schen Sie nach dem Fertigstellen des Image ggf das Imaging Bootmedium und booten Sie das Ger t mit dem neuen Image Verwenden einer Festplatte zum Trennen von Imaging Vorg ngen Wenn Sie ein Ger t ber ein ZEN
344. mente start stop restart force reload status showpid Beschreibungen dieser Argumente finden Sie in Verstehen der Argumente auf Seite 242 Ausf hrbare Linux opt novell zenworks preboot bin novell pbservd Datei Linux etce opt novell zenworks preboot novell pbserv conf Konfigurationsdatei Windows ZENWORKS HOME conf preboot novell pbserv conf Konfigurationsdatei Konfigurieren von Novell pbserv Die Konfigurationsdatei von novell pbserv novell pbserv conf enth lt folgende Parameter Tabelle E 6 Novell pbserv Parameter Parameter Beschreibung EnableLogging YES Wenn dieser Parameter auf YES gesetzt ist wird eine Protokolldatei f r Debug Meldungen erstellt Dies ist der Standard Wenn dieser Parameter auf NO gesetzt ist wird keine Protokolldatei f r Debug Meldungen erstellt Die Datei novell pbserv log wird erstellt in Windows 3ZENWORKS_HOME logs preboot Linux var opt novell log zenworks preboot Imaging Dienstprogramme und Komponenten 233 Parameter Beschreibung IP Adresse Die IP Adresse die zum Imaging f r alle Kommunikationsvorg nge verwendet werden soll Wenn hier nichts angegeben wird versucht novell pbserv eine IP Adresse zu erkennen Kann in einer Cluster Umgebung zur Angabe der IP Adresse eines virtuellen Servers verwendet werden Kann ebenfalls in einer Umgebung mit mehreren Netzwerkkarten zum Binden des Imaging Servers an eine bestimmte IP Adresse eingesetzt werden St
345. mprimieren Komprimieren einer nicht ge ffneten Imagedatei In diesem Dialogfeld k nnen Sie Komprimierungsoptionen festlegen um schnell eine Imagedatei zu komprimieren ohne darauf zu warten dass die Datei vollst ndig in Image Explorer geladen wird So komprimieren Sie schnell eine Imagedatei 1 Klicken Sie auf Werkzeuge gt Schnellkomprimierung 2 F llen Sie die Felder aus Zu komprimierende Imagedatei Geben Sie eine vorhandene Imaging Datei an oder suchen Sie nach einer zu komprimierenden Imaging Datei Komprimiertes Image speichern als Geben Sie den Speicherort und Dateinamen an unter dem das Image gespeichert werden soll Oder klicken Sie auf die Schaltfl che Durchsuchen neben diesem Feld um ihn zu suchen und auszuw hlen Imaging Dienstprogramme und Komponenten 209 Compression Level Komprimierungsgrad Geben Sie einen Grad f r die Imagekomprimierung an Komprimierung zur Erh hung der Geschwindigkeit Bei Wahl dieser Option wird am wenigsten Zeit f r die Komprimierung ben tigt jedoch die gr te komprimierte Imagedatei erstellt Ausgewogene Komprimierung Diese Option stellt einen Kompromiss zwischen der Komprimierungszeit und der Gr e der Imagedatei dar Sie wird standardm ig verwendet wenn ein Image erstellt wird Komprimierung zur Reduzierung der Gr e Mit dieser Option wird die kleinste Imagedatei erstellt wobei f r die Komprimierung jedoch mehr Zeit ben tigt wird 3 Klicken Si
346. mprimieren der neuen initrd Datei Folgendes ein gzip v9c initrd gt initrd gz 10 Geben Sie zum Umbenennen von initrd gz zur ck in initrd Folgendes ein mv initrd gz initrd 11 So kopieren Sie die Datei zur ck Kopieren Sie f r PXE die aktualisierte Datei initrd in das Verzeichnis t ftp boot auf dem PXE Server Kopieren Sie f r die CD die aktualisierte Datei initrd in das Verzeichnis boot i386 loader auf der Start CD Hinzuf gen zum Root So ndern Sie das root Dateisystem 1 Erstellen Sie an einem Linux Rechner ein Arbeitsverzeichnis und wechseln Sie in dieses Verzeichnis 2 So kopieren Sie root vom PXE Server oder von der Start CD in das neue Arbeitsverzeichnis Vom PXE Server Kopieren Sie das t ftp boot root in das Arbeitsverzeichnis des Linux Arbeitsplatzrechners Von der Start CD Extrahieren Sie root aus dem Verzeichnis boot i1386 der Start CD und kopieren Sie das extrahierte root dann in das Arbeitsverzeichnis des Linux Arbeitsplatzrechners 3 Geben Sie Folgendes ein um die Datei root in root gz umzubenennen mv root root gz 4 Geben Sie Folgendes ein um die Datei root gz zu entpacken gunzip root gz 5 Um ein anderes Arbeitsverzeichnis als Einh ngepunkt bei den anschlie enden Schritten zu erstellen geben Sie Folgendes ein mkdir work 6 Geben Sie zum Einh ngen des root Dateisystems im Verzeichnis work Folgendes ein mount o loop root work 7 Nehmen Sie die gew nschten nderungen am V
347. n 5 Klicken Sie auf Hinzuf gen um das Dialogfeld zum Ausw hlen von Objekten zu ffnen 6 W hlen Sie die Gruppen aus und klicken Sie auf OK 7 Wiederholen Sie diesen Schritt wenn n tig um die gew nschten Gruppen hinzuzuf gen und klicken Sie dann auf Weiter um die Seite Zusammenfassung anzuzeigen 8 berpr fen Sie die Konfiguration und klicken Sie dann auf eine der folgenden Optionen Zur ck Erm glicht Ihnen nach berpr fung der Zusammenfassung nderungen durchzuf hren Fertig stellen Klicken Sie um die Zuweisungen vorzunehmen Verwenden von Imaging 155 Wenn die zu einer zugewiesenen Bundle Gruppe zugewiesenen Ger te booten wird f r diese Ger te aus dem Image das in dem der Gruppe zugewiesenen Imaging Bundle enthalten ist ein Image erstellt 3 4 3 Verwenden der Registerkarte Bundles zur Zuweisung von Bundles So weisen Sie Ger ten oder Bundle Gruppen ein Bundle zu 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum im linken Bereich auf Bundles um den Bereich Bundles anzuzeigen 2 Klicken Sie in der Spalte Name auf das zuzuweisende Bundle um seine Eigenschaften anzuzeigen 3 Klicken Sie auf die Registerkarte Beziehungen 4 Um das Bundle zu Ger ten zuzuweisen klicken Sie im Bereich Ger tezuweisungen auf Hinzuf gen und gehen Sie dann wie folgt vor 4a W hlen Sie im Dialogfeld Objekte ausw hlen die zuzuweisenden Ger te aus und klicken Sie dann auf OK um die Seite Zuzuw
348. n Als Zeichenketten sind s mtliche Eingaben m glich deren Abgleich im BIOS des Ger ts vorgenommen werden soll Um die BIOS Produktnamen Ihrer Server oder Notebooks zu ermitteln verwenden Sie den Befehl img i an einer Eingabeaufforderung im Modus f r die Imaging Wartung Hiermit werden verschiedene BIOS Informationen angezeigt Die BIOS Informationen die Sie ben tigen sind im Feld Produktname enthalten Im Fall von Servern und Notebooks k nnen Sie Teile von Zeichenketten eingeben um alle BIOS Produktnamen auszuw hlen die diese Zeichenkette enthalten Einrichten von Preboot Services und Imaging 99 Aufgabe Reihenfolge der Zeichenketten in der Liste ndern Zeichenketten aus der Liste entfernen 1 Vorgehensweise W hlen Sie im Dialogfeld Benutzerdefinierter Hardware Typ eine Zeichenkette aus und klicken Sie dann entweder auf Nach oben oder Nach unten Wiederholen Sie den Vorgang nach Bedarf um die Reihenfolge der Zeichenketten zu ndern Klicken Sie auf OK um das Dialogfeld zu schlie en Klicken Sie auf Anwenden am unteren Rand der Konfigurationsseite f r Preboot Services um die am benutzerdefinierten Typ vorgenommenen nderungen zu speichern W hlen Sie im Dialogfeld Benutzerdefinierter Hardware Typ eine oder mehrere Zeichenketten aus und klicken Sie dann auf Entfernen Klicken Sie auf OK um das Dialogfeld zu schlie en Klicken Sie auf Anwen
349. n Geben Sie beispielsweise zisedit Mask 255 255 252 0 zur Eingabe dieser Informationen im Feld subnet mask ein Alle im Folgenden aufgelisteten Feldnamen sind g ltig die entsprechenden Kurznamen die ebenfalls an der Befehlszeile eingegeben werden k nnen stehen hinter dem jeweiligen Namen in Klammern Justimaged J Scriptedlmage SC LastBaselmage L Zone GUID T Device GUID ObjectDN Device Index N Windows WorkGroup WorkG Windows SID SI WorkstationID ID DHCP DH IP I Gateway Gateway Mask M DNSServerCount DNSServerC DNSServer1 DNSServer1 DNSSuffix DNSSu DNSHostName DNSH zisedit c L scht alle Image sicheren Datenfelder zisedit r Entfernt die Image sicheren Datenfelder zisedit h Zeigt die Hilfe f r zisedit an E 5 ZENworks Imaging Startdiskettenerstellung zmediacreator Dieses Dienstprogramm bietet folgende M glichkeiten Erstellen einer Bootdiskette zur Unterst tzung von Ger ten die nicht von CD oder DVD booten k nnen Verwalten der Datei settings txt Erstellen eines Preboot Bootable Image PBI Das Dienstprogramm ZENworks Imaging Media Erstellung muss auf einem Windows Computer ausgef hrt werden Die entsprechende ausf hrbare Datei befindet sich auf Ihrem Windows ZENworks Imaging Server unter 3ZENWORKS HOME bin preboot zmediacreator ex Imaging Dienstprogramme und Komponenten 227 Das Imaging Dienstprogramm Zmediacreator steht an folgenden S
350. n Erm glicht die dynamische Zuweisung von IP Adressen f r Ger te Adressliste angeben Verwendet IP Adressen zur Identifizierung Ihrer Ger te Die Adressen die dieser Liste hinzugef gt werden sind f r die Ger te verf gbar Sie k nnen auf diese Weise einen Bereich von IP Adressen oder einzelne IP Adressen angeben die von den Ger ten verwendet werden sollen Beispielsweise k nnen Sie sicherstellen dass alle Schulungsger te Adressen im Bereich von 10 0 0 5 bis 10 0 0 25 verwenden IP Konfiguration O DHCP verwenden Adressliste angeben verf gbare IP Adressen f r Computer IP Adresskonfiguration Hinzuf gen C Teilnetz Keine Elemente verf gbar 84 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging F hren Sie bei Auswahl von Adressliste angeben die in der folgenden Tabelle enthaltenen Aufgaben durch Aufgabe Vorgehensweise IP Adressbereich 1 hinzuf gen Klicken Sie im Bereich IP Adresskonfiguration auf Hinzuf gen um das Dialogfeld Bereichsinformationen zu ffnen 2 Geben Sie im Feld Subnetz in CIDR Notation eine Subnetzmaske an IP Adressbereiche von Ger ten werden durch Subnetzmasken bereitgestellt 3 Geben Sie das Gateway des Subnetzes im Feld Standard Gateway an Hiermit werden Ger te dem Gateway zugewiesen um den Zugriff auf das Internet oder Netzwerk zu erm glichen nachdem der Imaging und Neustart Vorgang des Ger ts abgeschlossen ist
351. n an welcher Prozessstelle Fehler auftreten bzw Probleme verursacht werden Bildschirm 3 und 4 zeigen an welche Treiber geladen werden Wenn ein Treiber ordnungsgem geladen wird und dennoch ein Fehler auftritt K nnen Sie auf Bildschirm 4 erkennen ob der Treiber veraltet ist Wenn der Startvorgang fehlschl gt sollten Sie als Erstes den Befehlszeilenparameter acpi off verwenden G 7 2 Fehlerbehebung an der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung Wenn die Eingabeaufforderung angezeigt wird k nnen Sie mit den folgenden Tools Informationen ber die Hardware erhalten hwinfo Dieses Dienstprogramm wird von linuxrc verwendet um Hardware zu laden Sie k nnen hwinfo pci verwenden um anzuzeigen welche Hardware erkannt worden ist Leiten Sie die Angabe an less Reduzieren um wenn die Datenausgabe mit hwinfo zu umfangreich ist Beispiel hwinfo pci less Ben tigen Sie Hilfe vom Novell Support sollten Sie die Ausgabedaten von hwinfo pci in einer Datei erfassen und dem Support zur Verf gung stellen Mit diesem Befehl k nnen Sie die meisten Informationen abrufen hwinfo pci log logfilename logfilename ist dabei der Name der Datei f r den Novell Support Sie k nnen dann ein Ger t einh ngen z B ein Thumb Laufwerk oder ein anderes USB Ger t und die Ausgabedatei zur sp teren Verwendung speichern Sie k nnen ggf auch die Datei auf einem FTP Server speichern und zur Verf gung stellen ethtool
352. n m chten h ngen Sie WAIK Installationspfad Windows AIK Tools x86 an die Windows Systemumgebungsvariable Path an 2c Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration 2d Klicken Sie im Bereich Verwaltungszoneneinstellungen auf Ger teverwaltung gt Preboot Services und anschlie end auf den Bereich Einstellungen f r Drittanbieter Imaging 1838 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging 2e 2f 2g 2h 2 2j Einstellungen f r Drittanbieter Imaging A Sie m ssen Windows XP SP2 2003 SP1 R2 oder Vista ausf hren Die Installation von WAIK unter XP oder 2003 erfordert MS NET 2 0 WinPE Basisdistribution heraufladen Windows Automatic Installation Kit erforderlich A status ImageX Dateien heraufladen zur Unterst tzung von WIM Imaging ImageX exe Laden Sie die WinPE Basisdistribution hoc Status Ghost 11 5 Dateien oder h her zur Unterst tzung von Ghost Imaging Ghost32 exe hochladen Laden Sie die WinPE Basisdistribution hoch Status Klicken Sie in der Option WinPE Basisdistribution heraufladen auf das Symbol um nach der Datei winpe wim zu suchen und diese auszuw hlen Die Datei winpe wim ist standardm ig im Verzeichnis waik tools petools x86 installiert Hinweis Wenn auf dem Ger t die Novell Erweiterung f r den Datei Upload nicht installiert ist m ssen Sie das Programm zun chst installieren bevor Sie zur Datei
353. n Management Referenz f r Preboot Services und Imaging 2 5 1 Konfigurieren der Novell Preboot Services Men optionen Das Novell Preboot Services Men enth lt Optionen mit denen Sie festlegen k nnen wie die Preboot Services auf den Ger ten eingesetzt werden k nnen Folgende Optionen werden angeboten wenn das Men angezeigt wird Tabelle 2 6 Novell Preboot Services Men optionen Men option Befehls ZENworks Imaging starten F hrt das zugewiesene Preboot Services Imaging Bundle aus ZENworks Imaging Wartung Zeigt die Eingabeaufforderung im Modus f r die Imaging Wartung an starten ber die Sie Imaging Befehle ausf hren k nnen ZENworks Partition Verhindert dass eine bestehende ZENworks Partition w hrend des deaktivieren Bootens zur Ausf hrung des zugewiesenen Imaging Bundle verwendet wird ZENworks Partition aktivieren Erm glicht die Verwendung einer bestehenden ZENworks Partition w hrend des Bootens zur Ausf hrung der zugewiesenen Imaging Bundles Beenden Nimmt den Startvorgang des Ger ts wieder auf ohne Aufgaben aus dem Imaging Bundle auszuf hren Im Allgemeinen gilt dass Sie die Anzeige des Novell Preboot Services Men s beim Startvorgang auf den Ger ten deaktivieren sollten wenn s mtliche Preboot Services Arbeiten automatisch ausgef hrt werden Wenn Sie dagegen einige Preboot Services Befehlsen auf einigen oder allen Ger ten manuell ausf hren m ssen sollten Sie die Anzeige des Men s stet
354. n Sie an wer die Imagedatei erstellt hat Computer Identifizieren Sie den Computer auf dem dieses Image erstellt wird Image Description Image Beschreibung Beschreiben Sie den Inhalt oder Zweck der Imagedatei Kommentar Geben Sie alle hilfreichen Informationen zu diesem Image an 7 Klicken Sie auf Weiter um das Image zu erstellen Das Men ZENworks Imaging Engine zeigt w hrend der Image Erstellung einen Fortschrittsbalken an 8 Wenn der Imaging Vorgang erfolgreich war klicken Sie im Dialogfeld Informationen auf OK Klicken Sie dann auf Schlie en um zur leeren Anzeige des Men s ZENworks Imaging Engine zur ckzukehren Wenn der Imaging Vorgang nicht erfolgreich war bestimmen Sie den Fehler und beheben Sie diesen und wiederholen Sie anschlie end diese Schritte Verwenden der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung zur Erstellung eines lokalen Image Unter Verwendung der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung werden im folgenden Beispiel die Syntax sowie die verf gbaren Parameter erl utert die Sie mit dem Modusbefehl make locally make1 verwenden k nnen img make local Lokaler Dateipfad Dateiname zmg part Partitionsnummer comp Komprimierungsgrad exclude Partitionsnummer include Partitionsnummer wobei die Klammer optionale Befehle angibt Sie k nnen den Befehl make local mit m local makel oder ml abk rzen Sie k nnen au erdem den Befehl exclude mit x
355. n Sie auf Systemangaben gt Laufwerkdaten um eine Liste der oo N OG 10 Partitionssteckpl tze auf dem Ger t anzuzeigen Notieren Sie sich sicherheitshalber die Partitionsnummer der Partition auf der das Ursprungs Image gespeichert ist Klicken Sie auf Imaging gt Image wiederherstellen Klicken Sie auf Lokal gt Weiter Suchen und geben Sie den Pfad f r das Image Archiv an Optional Geben Sie einen Dateisatz an Mithilfe von Image Explorer k nnen Sie bei der Erstellung des Imaging Bundles Dateis tze zur Auswahl erstellen Weitere Informationen finden Sie unter Anhang B Dateis tze und Image Nummern auf Seite 175 Optional Geben Sie eine beliebige erweiterte Option wie zum Beispiel sDateisatz oder aPartition pPartition an Weitere Informationen zu img Befehlen und Parametern finden Sie unter Anhang F ZENworks Imaging Engine Befehle auf Seite 245 Klicken Sie auf Weiter Verwenden von Imaging 137 Je nach Gr e des Image kann die Wiederherstellung einige Minuten in Anspruch nehmen Das Anwenden eines Image dauert in der Regel etwas l nger als das Erstellen des Image Wenn der Bildschirm schwarz wird dr cken Sie eine beliebige Taste Linux aktiviert nach einigen Minuten den Bildschirmschoner 11 L schen Sie nach dem Fertigstellen des Image ggf das Imaging Bootmedium und booten Sie das Ger t mit dem neuen Image 3 2 Multicasting von Images f r ZENworks Imaging Multicast Image Set Bun
356. n Sie es ber den Imaging Server der Preboot Services Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 2 3 1 Verwenden von Preboot Services PXE auf Seite 49 Booten Sie das Ger t unter Verwendung einer Imaging Boot CD oder DVD Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 2 3 2 Vorbereiten der Imaging Start CDs oder DVDs auf Seite 49 Booten Sie das Ger t ber die ZENworks Partition Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen einer ZENworks Partition auf Seite 61 2 Geben Sie an der Eingabeaufforderung des Imaging Wartungsmodus bash manuell ein 3 Geben Sie an der Eingabeaufforderung den Befehl img dump ein um die verf gbaren Partitionen anzuzeigen Notieren Sie die Nummer der Partition auf der das neue Image gespeichert werden soll 4 Geben Sie einen Befehl im folgenden Format ein img makel part pNumber added path image zmg comp comp level wobei pNummer die Nummer der Partition ist in dem das Image gespeichert wird und Komprimierungsgrad den Komprimierungsgrad beim Erstellen des Image darstellt Geben Sie eine beliebige Zahl zwischen 0 und 9 ein Der Wert 0 entspricht keiner Komprimierung 1 entspricht Zeitoptimiert 6 entspricht Ausgeglichen und wird standardm ig verwendet wenn Sie diesen Parameter nicht angeben 9 entspricht Platzoptimiert Mit Zeitoptimiert wird am wenigsten Zeit ben tigt jedoch die gr te Image Datei erstellt Mit Platzoptimiert wird die kleinste Image
357. n Sie sie im Feld PXE Kernel Bootparameter an Jeder Parameter sollte durch ein Leerzeichen getrennt sein 6 Klicken Sie auf Anwenden oder OK um die nderung zu speichern Dadurch wird der Standardanzeigemodus f r das Services Men f r die ZENworks Verwaltungszone festgelegt Diese Einstellung kann auf Ordner oder Ger te Ebene berschrieben werden Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 2 6 berschreiben der Preboot Services Standardeinstellungen auf Seite 106 2 5 2 Konfigurieren nicht registrierter Ger teeinstellungen Die folgenden Konfigurationen k nnen festgelegt werden nachdem der Imaging Vorgang auf einem Ger t abgeschlossen ist Die Einstellungen werden auf Ger te angewandt die nicht in der Verwaltungszone registriert sind Sie werden in den Image sicheren Daten der Ger te abgelegt Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 1 3 3 Nicht registrierte Ger teeinstellungen auf Seite 23 So konfigurieren Sie Standard ID Einstellungen f r nicht registrierte Ger te 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum im linken Bereich auf Konfiguration um die Registerkarte Konfiguration anzuzeigen und klicken Sie dann wenn noch nicht erweitert auf Verwaltungszoneneinstellungen 2 Klicken Sie auf Ger teverwaltung um deren Auflistung zu erweitern W hlen Sie dann Preboot Services um die Konfigurationsabschnitte anzuzeigen 3 Suchen und erweitern Sie den Abschnitt Nicht registrierte Ger teei
358. n das berschreiben bestehender Dateien erm glichen 4 Nehmen Sie die folgenden Konfigurationen vor Hardware Regeln auf Seite 88 Benutzerdefinierte Hardware Typen auf Seite 95 berschreiben erlauben auf Seite 100 5 Klicken Sie auf Anwenden oder OK um die nderungen zu speichern Einrichten von Preboot Services und Imaging 87 Hier werden die Standard Arbeitszuweisungen f r das Imaging von Ger ten eingestellt die in der Verwaltungszone registriert sind Hardware Regeln Sie k nnen Hardware basierte Regeln f r ein Imaging Bundle angeben Auf diese Weise kann das angegebene Bundle beim Booten auf jedes Ger t angewendet werden das mit diesen Regeln bereinstimmt Andererseits k nnen Sie eine Regel erstellen die f r jedes Ger t mit mindestens 512 MB RAM und 150 GB Festplattenspeicher gilt Eine Arbeitsregel besteht aus Filtern mit denen bestimmt wird ob ein Ger t der Regel entspricht Die Regeln verwenden Logik um festzustellen ob ein Ger t den Anforderungen f r die Anwendung des Imaging Bundles entspricht Mit den logischen Operatoren UND ODER und NICHT k nnen Filter f r die Regel erstellt werden Wenn ein Ger t auf der Suche nach zu erledigenden Arbeiten ist durchsucht es die Regeln bis es eine Regel findet bei der s mtliche Filter mit dem Ger t bereinstimmen und f hrt dann das Bundle aus das der Regel zugewiesen wurde In der folgenden Tabelle sind die Aufgaben aufgef hrt
359. n dem Bundle Ger te zu 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum im linken Bereich auf Bundles um den Bereich Bundles anzuzeigen 2 Klicken Sie auf Neu gt Bundle um den Assistenten zum Erstellen neuer Bundles zu starten 3 W hlen Sie im Assistenten zum Erstellen neuer Bundles die Option maging Bundle aus und klicken Sie dann auf Weiter 4 W hlen Sie auf der Seite Imaging Bundle Typ ausw hlen die Option ZENworks Image 5 Klicken Sie auf Weiter um das Dialogfeld Details definieren aufzurufen 6 F llen Sie die Felder aus Bundle Name Obwohl Bundles im ZENworks Kontrollzentrum anhand ihres Symbols erkannt werden k nnen ebenso wie durch den Ordner in dem sie aufgef hrt sind sollten Sie ein Benennungsschema entwickeln das zwischen den ZENworks Image Bundles unterscheidet die zusammen in einem Ordner aufgef hrt werden Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Benennungskonventionen im ZENworks Kontrollzentrum im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Ordner Suchen Sie nach dem Ordner in dem das ZENworks Image Bundle im ZENworks Kontrollzentrum angezeigt werden soll Der Ordner muss vorhanden sein Sie k nnen keinen nicht vorhandenen Ordner angeben weil ZENworks sie nicht aus diesem Assistenten heraus erstellt 116 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Symbol Suchen Sie ein Symbol und w hlen Sie es aus wenn
360. n denen neuere und ltere ZENworks Systeme parallel ausgef hrt werden erkennt ein Ger t unter Umst nden die ihm zugewiesenen Imaging Vorg nge nicht wenn es den Imaging Server f r seine eigene ZENworks Version nicht findet In ZENworks Configuration Management k nnen Ger te mehreren Verwaltungszonen zugewiesen sein Das PXE Ger t muss unbedingt Kontakt zu den PXE Services aufnehmen die mit seiner Basiszone verkn pft sind sodass es richtig bestimmen kann ob ihm irgendwelche Imaging Arbeiten zugewiesen wurden Wenn es nur eine einzige Verwaltungszone gibt ist dies ein einfacher Vorgang da alle Proxy DHCP Server Adressen f r Services zur Verf gung stellen die derselben Zone angeh ren Jedes Ger t kann Imaging Vorg nge von einem beliebigen Imaging Server in derselben Zone anfordern und erh lt dieselbe Antwort Die erste Anforderung des PXE Ger ts f r PXE Dienste wird als Broadcast in das Netzwerk gesendet und alle Proxy DHCP Server antworten mit Informationen zu ihren jeweiligen Zonen in ZENworks Configuration Management und ZENworks Linux Management oder Proxy DHCP Servern in ihren B umen in lteren ZENworks Versionen die Windows oder NetWare Imaging Server verwenden Da es nicht m glich ist zu ermitteln welcher Proxy DHCP Server zuerst antwortet wenn mehrere Proxy DHCP Server antworten oder welche Antwort vom Ger t verwendet wird kann nicht sichergestellt werden dass jedes PXE Ger t Kontakt mit den Servern in
361. n im ZENworks Kontrollzentrum im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Ordner Geben Sie einen Ordner an in dem das neue Bundle aufgelistet werden soll Hier handelt es sich um einen Standort im ZENworks Kontrollzentrum nicht um ein Dateiverzeichnis auf einem Ger t Beschreibung Geben Sie Informationen ein die Ihnen sp ter helfen den Zweck und Bereich dieses Image Bundle zu erkennen Beispiel Image erstellt nach Installation des Betriebssystems jedoch vor Installation von GroupWise 8 Klicken Sie auf Weiter um die Seite Zusammenfassung anzuzeigen 9 Wenn Sie nach Erstellung des Bundles andere Konfigurationsaufgaben ausf hren wollen aktivieren Sie das Kontrollk stchen Weitere Eigenschaften definieren Sie k nnen zum Beispiel auf der Registerkarte Beziehungen Zuweisungen zum Bundle vornehmen auf der Registerkarte Aktionen Aktionen hinzuf gen und so weiter 10 berpr fen Sie die Konfiguration und klicken Sie dann auf eine der folgenden Optionen Zur ck Erm glicht Ihnen nach berpr fung der Zusammenfassung nderungen durchzuf hren Fertig stellen Klicken Sie auf diese Schaltfl che um das Image zu erstellen Wenn Sie Schritt 7 durchgef hrt haben wird das Image dem Bundle zugewiesen sobald es erstellt wird 114 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Die Images werden unter 2ZENWORKS_HOME work content repo im
362. n soll Die Standardgr e betr gt 150 MB Dies entspricht der empfohlenen Mindestgr e f r die Partition Die zul ssige H chstgr e ist 2048 MB 2 GB Optional F llen Sie die Felder im Abschnitt P Einstellungen der Arbeitsstation auf der Registerkarte Booten von CD aus DHCP verwenden Hiermit legen Sie fest dass eine IP Adresse dynamisch ber DHCP zugeteilt wird Verwenden Sie diese Option nur wenn DHCP in Ihrem Netzwerk konfiguriert ist Folgende statische Adressinformationen verwenden Hiermit legen Sie fest dass eine statische IP Adresse verwendet wird Geben Sie bei Auswahl dieser Option die zu verwendende IP Adresse die Teilnetzmaske und das Gateway an Schaltfl che DNS Diese Option ist nur aktiv wenn f r das Ger t eine statische IP Adresse angegeben wurde Einrichten von Preboot Services und Imaging 55 W Dom nennamensystem DNS DNS Namenserver Hach oben Nach unten Hinzuf gen arbeiten Entfernen Domain Suffix Hach oben Nach unten Nach unten en _ Hinzuf gen arbeiten Entfernen Abbrechen DNS Namensserver Sie m ssen einen Namensserver angeben wenn Sie die Verbindung zum Server ber DNS herstellen m chten Sie k nnen die Adressen beliebig vieler DNS Nameserver angeben Sie k nnen die Nameserver Adressen bearbeiten oder entfernen sowie die Adressen in der Liste nach oben oder unten verschieben um die Reihenfolge ihrer Verwendung zu ndern Dom nensu
363. n von Ger ten f r das zuk nftige Neueinspielen von Images auf Seite 39 Abschnitt 1 5 6 Multicasting von Ger te Images auf Seite 39 1 5 1 Imaging Aufgaben automatisieren Sie k nnen Imaging Aufgaben auf die folgenden Arten automatisieren Imaging Skript Ausf hrung Die Ausf hrung eines Imaging Skripts auf einem verwalteten Ger t einschlie lich der Imaging Befehle kann mithilfe des Imaging Skript Bundles automatisiert werden Gilt nur f r ZENworks Imaging Ger te Imaging Um ein Image auf ein Ger t zur ckzuspielen k nnen Sie das ZENworks Imaging Bundle verwenden Images f r mehrere Ger te Um ein Image f r mehrere Ger te durch einmaliges Senden der Imagedatei ber das Netzwerk zur ckzuspielen beispielsweise beim Zur cksetzen von Laborger ten k nnen Sie das Multicast Image Set verwenden Gilt nur f r ZENworks Imaging Um einen dieser Vorg nge durchzuf hren m ssen Sie lediglich einen der Imaging Bundle Typen erstellen und konfigurieren und das Bundle den gew nschten Ger ten zuweisen Beim Booten eines Ger ts wird das zugewiesene Bundle automatisch angewendet bevor das Betriebssystem des Ger ts startet Sie k nnen diese Aufgaben auch manuell f r jedes Ger t einzeln durchf hren W hlen Sie hierf r im Novell Preboot Services Men die Option ZENworks Imaging Wartung starten um auf die Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung zuzugreifen vorausgesetzt Sie haben das Men f r das
364. nbieter Imaging Werkzeuge Microsoft ImageX sowie Symantec GHOST 11 5 ImageX erstellt das Image im WIM Dateiformat und GHOST erstellt es im GHO Dateiformat Hinweis Drittanbieter Imaging mit GHOST wird unter Windows 7 und Windows 2008 R2 nicht unterst tzt weil GHOST auf diesen Plattformen noch nicht unterst tzt wird Zurzeit wird lediglich PXE als Bootmechanismus f r das Drittanbieter Imaging unterst tzt PXE Preboot Execution Environment ist eine Intel Spezifikation die es einem Ger t erm glicht vom Netzwerk aus anstatt von der Festplatte oder einem anderen lokalen Medium aus zu booten Configuration Management kann PXE zum Starten von Preboot Services verwenden Lesen Sie hierzu die folgenden Abschnitte Abschnitt D 1 Wichtige Informationen vor der Arbeit am ZENworks Drittanbieter Imaging auf Seite 187 Abschnitt D 2 Durchf hren von ZENworks Drittanbieter Imaging mithilfe des ZENworks K ontrollzentrums auf Seite 188 Abschnitt D 3 Einrichten von Preboot Services f r ZENworks Drittanbieter Imaging auf Seite 188 Abschnitt D 4 Durchf hrung des ZENworks Drittanbieter Imaging im Wartungsmodus auf Seite 189 Abschnitt D 5 Konfigurieren der Struktur der Zielfestplatte vor der Wiederherstellung eines WIM Image auf Seite 201 D 1 Wichtige Informationen vor der Arbeit am ZENworks Drittanbieter Imaging Bevor Sie mit der Arbeit am ZENworks Drittanbieter Imaging beginnen k nnen
365. nd Imaging Novell tftp wird bei der Installation von Configuration Management oder beim erneuten Booten des Servers automatisch gestartet Erl uterungen zu den Novell tftp Komponenten auf Seite 237 Konfigurieren von Novell tftp auf Seite 237 Erl uterungen zu den Novell tftp Komponenten Geben Sie den folgenden Befehl ein um novell tftp zu initiieren Windows 32ENWORKS_HOME bin preboot novell tftp exe Linux etc init d novell t ftp Tabelle E 9 listet die Argumente f r diesen Befehl die gestartete ausf hrbare Datei und die verwendete Konfigurationsdatei auf Tabelle E 9 Befehlsdetails f r novell tfip Skript Argumente start stop restart force reload status showpid Beschreibungen dieser Argumente finden Sie in Verstehen der Argumente auf Seite 242 Ausf hrbare Datei opt novell bin novell tftpd Linux etc opt novell novell tftp conf Konfigurationsdatei Windows ZENWORKS HOME conf preboot novell tftp conf Konfigurationsdatei Konfigurieren von Novell tftp Die Konfigurationsdatei von novell tftp novell t tp conf enth lt folgende Parameter f r den Novell TFTP Server F r Parameter die nicht auskommentiert sind und keine Werte enthalten wird ein Standardwert festgelegt Tabelle E 10 Novell tftp Parameter Parameter Beschreibung TFTPinterface Die f r alle TFTP Kommunikationsvorg nge verwendete IP Adresse Wenn 10 0 0 1 hier kein Wert angegeben ist versucht der Service eine Adre
366. nden Abbildungen veranschaulichen die Interaktion zwischen einer Preboot Services PXE Client Arbeitsstation und einem Preboot Services Imaging Server Diese Interaktion beginnt wenn das PXE Ger t eingeschaltet wird und mit dem Bootvorgang beginnt und endet wenn die Imaging Aufgaben auf dem Ger t beginnen In folgendem Beispiel wird davon ausgegangen dass sich die Ger te und Imaging Server im selben Netzwerksegment befinden Phase 1 Prozessbeginn auf Seite 29 Phasen 2 bis 8 Prozessverlauf auf Seite 31 Phase 1 Prozessbeginn Je nachdem ob novell proxydhcp auf demselben Server konfiguriert wurde wie der Standard DHCP Server oder auf einem anderen Server beginnt der Imaging Prozess auf unterschiedliche Weise In den folgenden Abschnitten wird erl utert wie der Prozess f r die einzelnen Konfigurationen beginnt Die unter Phasen 2 bis 8 Prozessverlauf auf Seite 31 erl uterten Phasen sind dann f r alle Konfigurationen gleich Standard DHCP und Novell Proxy DHCP auf unterschiedlichen Servern konfiguriert auf Seite 29 Standard DHCP und Novell Proxy DHCP auf demselben Server konfiguriert Teil A auf Seite 30 Standard DHCP und Novell Proxy DHCP auf demselben Server konfiguriert Teil B auf Seite 31 Standard DHCP und Novell Proxy DHCP auf unterschiedlichen Servern konfiguriert In diesem Beispiel handelt es sich bei dem DHCP Server und dem Preboot Services Imaging Server um zwei getr
367. nden Abschnitten finden Sie Informationen zur Verwendung von PXE in Configuration Management Abschnitt 1 2 1 Verwendung von PXE durch die Preboot Services auf Seite 18 Abschnitt 1 2 2 ZENworks NBPs auf Seite 18 Abschnitt 1 2 3 Vorbereiten der Verwendung von PXE auf Seite 19 1 2 1 Verwendung von PXE durch die Preboot Services PXE verwendet DHCP Dynamic Host Configuration Protocol und TFTP Trivial File Transfer Protocol zum Suchen und Laden von Bootstrap Programmen aus dem Netzwerk Die PXE Umgebung wird aus dem BIOS auf der NIC geladen Preboot Services verwendet PXE um zu ermitteln ob Preboot Services Aufgaben f r ein Ger t anstehen und um dem Ger t die Dateien zur Verf gung zu stellen die f r die Ausf hrung der zugewiesenen Arbeiten erforderlich sind Auch wenn die Festplatte des Ger ts leer ist k nnen Sie mithilfe von Preboot Services ein Image auf das Ger t aufspielen Die Verwendung einer CD DVD bzw einer ZENworks Partition auf dem Ger t ist nicht erforderlich 1 2 2 ZENworks NBPs Die Intel PXE Spezifikation definiert Mechanismen und Protokolle mit denen PXE Ger te ihre Netzwerk Schnittstellenkarten NICs verwenden k nnen um Bootstrap Programme zu suchen die sich auf Netzwerk Servern befinden In der PXE Spezifikation hei en diese Programme Network Bootstrap Programs NBPs NBPs entsprechen den Bootstrap Programmen in den Master Boot Records MBRs anderer Bootmedien wie F
368. nden klicken Unable to apply the TFTP Replication settings Remove the circular dependency for the Master Primary Server For more information see the Help Aktion Gehen Sie in der Kontrollleiste TFTP Reproduktionseinstellungen folgenderma en vor 1 Bevor Sie den Master Prim rserver f r die TFTP Verzeichnisreproduktion ndern m ssen Sie den TFTP Reproduktionszeitplan f r den vorhandenen Prim rserver auf Kein Zeitplan ndern 2 ndern Sie den Master Prim rserver und konfigurieren Sie einen neuen TFTP Reproduktionszeitplan Upload von winpe wim vom Windows 7 oder Windows 2008 Automatic Installation Kit nicht m glich Ursprung ZENworks 10 Configuration Management Preboot Services und Imaging Erkl rung Wenn Sie versuchen winpe wim vom Windows 7 oder Windows 2008 Automatic Installation Kit hochzuladen tritt beim Upload der folgende Fehler auf wenn ein fr heres Aush ngen der WIM Datei nicht erfolgreich verlaufen ist Unable to mount the selected WIM file Aktion F hren Sie einen der folgenden Vorg nge aus H ngen Sie die vorhandene Version der WIM Datei aus indem Sie den folgenden Image X Befehl zum Aush ngen ausf hren imagex exe unmount temp ZImaging mount Laden Sie anschlie end die Datei winpe wim hoch Laden Sie die Datei winpe wim vom Windows 7 oder Windows 2008 Automatic Installation Kit das auf einem anderen Ger t installiert ist hoch 304 ZENworks 10 Configuration Mana
369. nden sein um die Images zu Ethernet Karte speichern oder abzurufen Diese Verbindung wird hergestellt wenn das Ger t von der ZENworks Imaging Engine gesteuert wird Stellen Sie daher sicher dass das Ger t ber eine unterst tzte Ethernet Karte verf gt Weitere Informationen finden Sie unter Anhang H Unterst tzte Ethernet Karten auf Seite 289 Freier Sofern Sie nicht PXE verwenden muss bei unbeaufsichtigten Vorg ngen eine Festplattenspeicher f r ZENworks Partition auf der Festplatte des Ger ts installiert sein sodass die eine ZENworks ZENworks Imaging Engine den Startvorgang steuern kann Die Standardgr e Partition optional der Partition betr gt 150 MB und die Mindestgr e 50 MB Diese Partition wird nicht ben tigt wenn Sie manuelle Imaging Vorg nge unter Verwendung von startf higen CDs DVDs oder Disketten ausf hren Die Partitionsgr e kann in Megabyte oder als Prozentsatz des Festplattenspeichers angegeben werden Stardardhardware NEC PC98 Architektur wird nicht unterst tzt Architektur Einrichten von Preboot Services und Imaging 109 Anforderung an das Ger t Grund PXE Unterst tzung Bei Verwendung von Preboot Services muss PXE im BIOS aktiviert sein Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 2 3 1 Verwenden von Preboot Services PXE auf Seite 49 Unterst tzte Imaging Zum Imaging werden die Partitionstypen NTFS FAT32 ReiserFS Ext2 und Partitionen Ext3 Dateisysteme unter
370. ndet um verschiedene Aktionen innerhalb eines Schritts und Elemente in einem Querverweispfad voneinander zu trennen Ein Markensymbol TM usw kennzeichnet eine Novell Marke Ein Sternchen kennzeichnet eine Drittanbieter Marke Wenn ein Pfadname f r bestimmte Plattformen mit einem umgekehrten Schr gstrich und f r andere Plattformen mit einem Schr gstrich geschrieben werden kann wird der Pfadname in diesem Handbuch mit einem umgekehrten Schr gstrich dargestellt Benutzer von Plattformen wie Linux die einen Schr gstrich erfordern sollten wie von der Software gefordert Schr gstriche verwenden 12 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging berblick In Novell ZENworks 10 Configuration Management stellen die Preboot Services eine Funktion zur Verf gung die es Ihnen erm glicht automatische Imaging Aufgaben auf verwalteten Ger ten Prim rserver und Arbeitsstationen unter Windows durchzuf hren bevor deren Betriebssysteme gebootet werden Sie k nnen auf diesen Ger ten auch manuelle Imaging Vorg nge durchf hren sowie auf jedem anderen Ger t mit dem unterst tzten Dateisystem z B vorhergehende Windows Arbeitsstationen Linux Prim rserver und Linux Arbeitsstationen Die folgenden Abschnitte geben einen berblick ber Preboot Services Abschnitt 1 1 Kurzer berblick auf Seite 13 Abschnitt 1 2 Was ist Preboot Execution Environment PXE auf Seite 18
371. nehmen 13 Schlie en Sie nach dem Erstellen des Image das Men ZENworks Imaging Engine entfernen Sie die CD bzw DVD aus dem Laufwerk und starten Sie das Ger t neu 14 Optional Stellen Sie sicher dass das Image erstellt wurde berpr fen Sie auch die Gr e der Imagedatei Verwenden der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung zur Anwendung eines Image 1 Booten Sie das Ger t unter Verwendung einer der folgenden Methoden Wenn das Ger t PXE f hig ist booten Sie es ber den Imaging Server der Preboot Services Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 2 3 1 Verwenden von Preboot Services PXE auf Seite 49 Booten Sie das Ger t unter Verwendung einer Imaging Boot CD oder DVD Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 2 3 2 Vorbereiten der Imaging Start CDs oder DVDs auf Seite 49 Booten Sie das Ger t ber die ZENworks Partition Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen einer ZENworks Partition auf Seite 61 2 Geben Sie an der Eingabeaufforderung des Imaging Wartungsmodus bash manuell ein 136 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging 3 Optional Geben Sie an der Eingabeaufforderung den Befehl img dump ein um die verf gbaren Partitionen anzuzeigen Notieren Sie die Partitionsnummer der Partition auf der das Ursprungs Image gespeichert ist Geben Sie einen Befehl im folgenden Format ein img restorel part pNumb
372. nel Quelle usr srce linux Version der Kernel_Quelle obj 284 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Wenn Sie kernel source 2 6 27 29 0 1 1586 rpm installieren werden zum Beispiel die folgenden Unterverzeichnisse erstellt usr sre linux 2 6 27 29 0 1 usr sre linux 2 6 27 29 0 1 obj 4 So erstellen Sie einen Link zum Quellcodebaum 4a Wechseln Sie in das Verzeichnis usr src indem Sie Folgendes eingeben cd usr src 4b Wenn sich in dem Verzeichnis ein Linux Softlink befindet l schen Sie ihn 4c Erstellen Sie den neuen Linux Softlink beispielsweise In s linux 2 6 27 29 0 1 linux Sobald die Linux Kernel Quellcodestruktur und der Softlink bereit zur Kompilierung des Moduls sind fahren Sie fort unter Modul kompilieren auf Seite 285 Modul kompilieren F hren Sie folgende Schritte durch um das Modul manuell zu kompilieren 1 Installieren Sie den Ursprung Folgen Sie zur Installation des Quellcodes den Anleitungen des Herstellers F r gew hnlich befindet sich der Modulquellcode in einem Verzeichnis unter usr src Modul Ursprungsdateien werden in der Regel als eine mit gzip komprimierte Tar Datei ausgef hrt tar gz or tgz Die Datei kann ebenfalls als eine mit bzip komprimierte Datei bz2 ausgef hrt sein 2 Wechseln Sie in das Quellenverzeichnis und kompilieren Sie die Quelle gem den Kompilierungsanweisungen in der Readme Datei des Moduls 3 Wenn Sie Ihr Modu
373. nen im Netzwerk vorhanden sind bieten Verweislisten eine M glichkeit wie ein verwaltetes Ger t seine zugeh rige Basiszone finden kann Intel Active Management Technology AMT Intel AMT stellt eine permanente Ger teidentifizierung f r Preboot Services zur Verf gung berblick 15 Einstellungen f r Drittanbieter Imaging Sie k nnen WinPE Windows Preboot Environment und Drittanbieter Imaging Werkzeuge wie die Microsoft Imaging Engine imagex exe und Symantec GHOST ghost32 exe hochladen Stellen Sie vor der Konfiguration der Einstellungen f r Drittanbieter Imaging sicher dass auf dem Ger t auf dem das ZENworks Kontrollzentrum ausgef hrt wird das Windows Automated Installation Kit WAIK von Microsoft installiert ist TFTP Reproduktionseinstellungen Sie k nnen die am t ftp Verzeichnis vorgenommenen nderungen auf andere Imaging Server Prim rserver oder Satelliten mit der Rolle Imaging reproduzieren Das t ftp Verzeichnis enth lt Dateien wie Konfigurationsdateien und bin re Dateien die ZENworks Configuration Management zur Ausf hrung von Imaging Aufgaben nutzt Das Verzeichnis befindet sich auf dem Imaging Server im Verzeichnis srv unter Linux und im Verzeichnis 2ENWORKS_HOME share unter Windows Zum Konfigurieren dieser Einstellungen klicken Sie im linken Bereich auf Konfiguration um die Registerkarte Konfiguration anzuzeigen Klicken Sie auf Verwaltungszoneneinstellungen klicken Sie dann auf G
374. nen k nnen wie folgt implementiert werden PXE Preboot Execution Environment Eine Intel Spezifikation die es einem Ger t erm glicht vom Netzwerk anstatt von der Festplatte oder einem anderen lokalen Medium zu booten ZENworks Configuration Management kann PXE zum Starten von Preboot Services verwenden Bootf hige CD oder DVD f r Preboot Services Wird verwendet wenn PXE nicht installiert ist oder wenn Sie einen Preboot Services Vorgang manuell ausf hren m chten Gilt nur f r ZENworks Imaging Bootf hige Diskette f r Preboot Services Erm glicht die Verwendung einer bootf higen CD oder DVD f r Preboot Services wenn das Ger t nicht f r das Booten von CD bzw DVD eingerichtet ist Gilt nur f r ZENworks Imaging ZENworks Partition Erm glicht das Einrichten eines Ger ts f r unbeaufsichtigte Imaging Vorg nge wenn das Ger t nicht PXE f hig ist oder keinen Zugriff auf die PXE Netzwerkdienste hat Gilt nur f r ZENworks Imaging Weitere Informationen zu diesen Methoden finden Sie unter Kapitel 3 Verwenden von Imaging auf Seite 111 1 1 2 Preboot Services Strategien Hier einige der Verwendungsm glichkeiten von Preboot Services Standard Images erstellen und wiederherstellen Basisimages von bestehenden Ger ten erstellen sowie Images auf jedem beliebigen verwaltbaren Ger t wiederherstellen Ger te f r das zuk nftige Neueinspielen von Images einrichten Ger te so einrichten dass diese b
375. ner Rundsendung im Netzwerk dahingehend dass Sie das Image ein einziges Mal an das Netzwerk versenden und nur diejenigen Ger te die zur Multicast Sitzung geh ren das Image sehen und empfangen k nnen Dadurch wird die Netzwerk Bandbreite sparsamer ausgenutzt Beispiel Wenn Sie in der Multicast Sitzung ber 10 Ger te verf gen und das Image 3 GB gro ist wird Ihr Netzwerk nur mit 3 GB Netzwerkverkehr belastet um das Image auf alle 10 Ger te zur ckzuspielen Ohne Multicasting sind 30 GB Netzwerkverkehr erforderlich um das Image einzeln auf alle 10 Ger te zur ckzuspielen berblick 39 Die Ger te von denen ein Image erstellt werden soll m ssen physikalisch mit dem Netzwerk verbunden sein Dabei kann es sich um Ger te mit einem beliebigen installierten Betriebssystem oder um neue Ger te ohne Betriebssystem handeln Wichtig F r die korrekte Ausf hrung von Multicasting m ssen alle Router und Switches im Netzwerk f r Multicast Funktionen konfiguriert sein Andernfalls werden Multicast Pakete m glicherweise nicht korrekt verteilt Multicasting kann automatisch oder manuell erfolgen Automatisches Multicasting auf Seite 40 Manuelles Multicasting auf Seite 40 Automatisches Multicasting Im ZENworks Kontrollzentrum wird Multicasting durch Konfigurieren eines Multicast Image Set Bundles ausgef hrt Das Bundle enth lt ein Basisimage das vorher einem Ger t entnommen und auf einem Imaging Server ges
376. ng This file describes a PXEMenu ScreenName Novell Preboot Services Menu ScreenInfo Version 2 0 July 2007 MenuTitle ZENworks Preboot Options FormatVersion 2 The screen colors determine the color of the main part of the menu screen ScreenColor bright white ScreenBackgroundColor blue The info colors determine the color of the screen information at the top of the menu screen InfoColor yellow InfoBackgroundColor blue The hint colors determine the color of the hint line at the bottom of the screen HintColor lt_cyan HintBackgroundColor blue The menu colors determine the color of the menu box and menu title enuCcolor yellow enuBackgroundColor blue The option colors determine the color of the menu option OptionColor BRIGHT _WHITE OptionBackgroundColor BLUE The chosen colors determine the color of the high lighted option ChosenColor BRIGHT WHIT ChosenBackgroundColor R aa D The forced option is the option that will be automatically executed without presenting a menu to the user It MUST be an option on the first Main by default menu The following example will force Start ZENworks Imaging Maintenance ForceOption 2 StartMenu Main Note The original version of the pxemenu txt file does not require submenus but example syntax is provided in comments for demonstration purposes Main MenuTitle ZENw
377. ng Boot CD oder DVD Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 2 3 2 Vorbereiten der Imaging Start CDs oder DVDs auf Seite 49 Booten Sie das Ger t ber die ZENworks Partition Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen einer ZENworks Partition auf Seite 61 4 Je nachdem wie Sie booten f hren Sie eine der folgenden Aktionen aus CD ROM Geben Sie an der Eingabeaufforderung des Imaging Wartungsmodus bash manuell ein PXE W hlen Sie im Men Novell Preboot Services die Option ZENworks Imaging Wartung starten ZENworks Partition W hlen Sie im Men Novell Preboot Services die Option ZENworks Partition aktivieren aus 5 Geben Sie img zur Anzeige des Men s ZENworks Imaging Engine ein 6 Optional Klicken Sie auf Systemangaben gt Laufwerkdaten um eine Liste der Partitionssteckpl tze auf dem Ger t anzuzeigen Notieren Sie sich Anzahl und Typ der Partitionen sowie die aktive Partition Wenn Sie mit fdisk alle Partitionen entfernt haben sollten alle Partitionssteckpl tze leer und nicht aktiv sein Klicken Sie auf maging gt Image wiederherstellen ee Geben Sie im Fenster Restore Image Wizard Assistent zum Wiederherstellen von Images das Speicherziel f r das Image an lokal oder auf dem Server und klicken Sie auf Next Weiter Suchen und geben Sie den Pfad f r das Image Archiv an 10 Optional Geben Sie einen Dateisatz an Mithilfe von Image Exp
378. ng der Verwaltung f r Ihre Ger te finden Sie in Abschnitt 2 4 Bereitstellen und Verwalten von Preboot Services auf Seite 64 und Abschnitt 2 5 Konfigurieren von Preboot Services Standardwerten f r ZENworks Imaging auf Seite 80 Zus tzlich zu den angegebenen Hardware Anforderungen f r einen ZENworks Server muss der Server auf dem Imagedateien gespeichert werden die folgenden Voraussetzungen erf llen Feste IP Adresse Wenn Sie w hrend eines Imaging Vorgangs eine Verbindung zum Imaging Server herstellen ist eine feste IP Adresse oder ein DNS Name des Imaging Servers erforderlich Einrichten von Preboot Services und Imaging 43 Gen gend Speicherplatz zum Speichern der Ger te Images Die Komprimierung ist standardm ig aktiviert Wenn Sie f r Ihre Ger te Images keine Komprimierung verwenden haben diese Images nahezu die gleiche Gr e wie die Daten auf der Festplatte des Ger ts Die Gr e kann sich auf mehrere Gigabyte belaufen Wenn Sie ein Image nicht auf einem Imaging Server sondern lokal auf einer CD DVD oder Festplatte speichern m chten finden Sie weitere Informationen unter Verwenden einer CD oder DVD zum Trennen von Imaging Vorg ngen auf Seite 132 und Verwenden einer Festplatte zum Trennen von Imaging Vorg ngen auf Seite 134 2 2 Vorbereiten eines Satelliten mit der Imaging Funktion Ein Satellit ist ein verwaltetes Ger t das bestimmte Funktionen eines ZENworks Prim rservers
379. ngeben mkdir work cd work wget http www novell com connectionmagazine 2005 11 download driverupdate tgz tar xzvf driverupdate tgz Aktualisieren von ZENworks Imaging Ressourcendateien 281 Die Verzeichnisstruktur in der Datei driverupdate tgz ist identisch mit derjenigen die in Schritt 3 erstellt wurde 3 Wenn Sie die Verzeichnisse manuell erstellen legen Sie die folgende Verzeichnisstruktur unter dem Verzeichnis work an linux suse i386 sles10 dud config inst sys 1b bin adddir s Der Inhalt der Datei dud config sollte hnliche Zeilen wie unten aufgelistet enthalten Verwalten Sie die Schl sselw rter indem Sie Ihre eigenen Daten eingeben Sie k nnen jedoch auch die aufgef hrten Werte verwenden UpdateName ZENworks 10 Patch UpdatelD a37 92556e4dd99e UpdatePriority 100 Die Datei adddir s muss ein ausf hrbares Skript sein das die folgenden Zeilen enth lt echo Processing adddir s gt dev tty3 2 gt amp 1 driver update add files to inst sys for i in update 0 9 inst sys do d Si amp amp adddir Si done driver update run update pre scripts for i in update 0 9 install update pre do echo Processing i gt dev tty3 2 gt amp 1 x Si amp amp Si done 4 Um das Programm tree in das Verzeichnis bin zu kopieren geben Sie Folgendes ein cp usr kin tree dirstruct linux suse i386 9 2 inst sys bin 5 Um die Date
380. ngen 4 Geben Sie in der Befehlszeile Folgendes ein Windows Klicken Sie im Dialogfeld Dienste mit der rechten Maustaste auf Novell TFTP Service und w hlen Sie dann Neu starten aus Linux etc init d novell tftp restart Konfigurieren des Proxy DHCP Servers Der Proxy DHCP Server stellt PXE Ger ten die Informationen zur Verf gung die sie zum Herstellen einer Verbindung zum Preboot Services System ben tigen So bearbeiten Sie die Einstellungen f r den Novell proxydhcp Server 1 ffnen Sie folgende Datei in einem Editor Windows 3ZENWORKS_ HOME conf preboot novell proxydhcp conf Linux etc opt novell novell proxydhcep conf 2 Bearbeiten Sie die Konfigurationseinstellungen gem den Anweisungen in der Datei 3 Speichern Sie die nderungen 4 Geben Sie in der Befehlszeile Folgendes ein Windows Klicken Sie im Dialogfeld Dienste mit der rechten Maustaste auf Novell Proxy DHCP Service und w hlen Sie dann Neustart aus Linux etc init d novell proxydhcp restart Alle IP Adressfelder im Konfigurationsprogramm k nnen auf 0 0 0 0 gesetzt werden Der Server ersetzt diese Eintr ge durch die IP Adresse des zuerst auf diesem Server installierten Netzwerkadapters Konfigurieren von Novell pbserv Novell pbserv stellt Imaging Dienste f r die Ger te zur Verf gung So bearbeiten Sie die Einstellungen f r den Novell pbserv D mon 1 ffnen Sie folgende Datei in einem Editor Windows 3ZENWORKS HOME conf preboot nov
381. ngenutzt Angenommen Sie erstellen ein Basisimage eines Ger ts mit einem 20 GB Festplattenlaufwerk und m chten das Image auf einem neuen Arbeitsplatzrechner mit einem 60 GB Festplattenlaufwerk ablegen so bleiben 40 GB dieser Festplatte ungenutzt Der von Ihnen angegebene Wert im Feld Originalgr e darf nicht kleiner sein als der Wert im Feld Mindestgr e So modifizieren Sie die Gr e der Partition 1 Klicken Sie auf Datei gt ffnen Imaging Dienstprogramme und Komponenten 207 Unter Windows sollte der Standardspeicherort f r Images ge ffnet werden content repo images Unter Linux wird der Dateibrowser im Verzeichnis content repo ge ffnet klicken Sie daher auf das Verzeichnis images um die Image Datei aufzurufen 2 Suchen Sie die Imagedatei und w hlen Sie sie aus Bei gro en Imagedateien kann das ffnen etwas Zeit in Anspruch nehmen 3 W hlen Sie eine Partition aus 4 Klicken Sie auf Datei gt Eigenschaften Sie k nnen auch mit der rechten Maustaste auf die Partition klicken und dann Eigenschaften ausw hlen 5 Geben Sie im Feld Originalgr e die neue Gr e der Partition an 6 Klicken Sie zum Speichern der nderungen auf OK Dadurch wird nur die nderung der Partitionsgr e gespeichert Sie m ssen die Imagedatei speichern damit die Partitionsgr e bei der n chsten Anwendung des Image wirksam wird E 1 3 Imagedatei Aktionen Sie k nnen mit einer Imagedatei wie folgt verfahren
382. nicht angeben wird fileset 1 Dateisatz 1 verwendet Bundle_Name Der Name des anzuwendenden Bundles ap Partition Partition Eine Zuordnung zwischen einer Partition in einem Image Archiv aPartition und der physikalischen Zielpartition auf dem lokalen Computer pPartition Verwenden Sie diesen Parameter um einen bestimmten ausgew hlten Bestandteil des Image in einer bestimmten lokalen Partition wiederherzustellen Wichtig Wenn Sie diesen Parameter verwenden wird keine der vorhandenen lokalen Partitionen entfernt Nur die lokale Zielpartition wird aktualisiert Der Aktualisierungsvorgang entfernt keine vorhandenen Dateien und berschreibt vorhandene Dateien mit dem gleichen Namen nicht wenn diese aktueller sind Wenn Sie alle vorhandenen Dateien vor der Aktualisierung der Zielpartition entfernen m chen verwenden Sie zum L schen und Wiederherstellen der Partition zun chst den Partition Operations Modus Wenn das Basis Image wiederhergestellt werden soll m ssen Sie vor Wiederherstellung des Image die Zielpartition l schen und neu erstellen weil sich ansonsten Ihr System in einem unsicheren Zustand befindet wenn bei der Wiederherstellung des selektiven Partitions Image ein Fehler auftritt Verwenden Sie f r aPartition die f r die Ursprungspartition im Image Explorer zmgexp Dienstprogramm angezeigte Partitionsnummer Verwenden Sie f r die pPartition die Partitionsnummer die in der Meldung img dump f r
383. nnen eine beliebige Multicast Sitzung angeben auch Sitzungen die vom Imaging Server stammen Sie m ssen nur den Sitzungsnamen angeben der vom Imaging Server verwendet wird Beispiel img session mcast01 Der Befehl img session kann weitere Parameter enthalten ber die das Master Ger t und die Imaging Startzeit vorab festgelegt werden k nnen Weitere Informationen finden Sie in Anhang F ZENworks Imaging Engine Befehle auf Seite 245 6 Bedingt Starten Sie ggf die Multicast Sitzung auf dem Master Ger t oder dem Imaging Server Master Ger t Klicken Sie zum Starten der Multicast Sitzung ber das Master Ger t auf Sitzung starten nachdem sich alle anderen Ger te als Teilnehmer registriert haben Wenn Sie die Sitzung ber das Master Ger t starten muss der Sitzungs Master ein Ger t sein Wenn Sie die Sitzung vom Imaging Server starten muss der Sitzungs Master ein Imaging Server sein der eine zuvor gespeicherte Image Datei verwendet Die ZENworks Imaging Engine beginnt mit dem Erstellen des Image vom Master Ger t aus Das Image wird an jedes teilnehmende Ger t gesendet und dort wiederhergestellt Probleme werden gemeldet und auf dem Master Ger t angezeigt 148 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Imaging Server F hren Sie zum Starten einer Multicast Sitzung auf dem Imaging Server die Schritte unter Initiieren einer Multicast Sitzung ber einen ZENworks Imaging Serv
384. nstellungen 82 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Nicht registrierte Ger teeinstellungen A Konfigurieren Sie die Einstellungen f r nicht registrierte Ger te mit denen das anzuwendende Imaging Bundle ausgew hlt werden soll und dann die Netzwerkeinstellungen nach erfolgter Anwendung des Imaging Bundle festgelegt werden sollen Nicht registrierte Ger tenetzwerkeinstellungen Konfigurieren Sie die Einstellungen f r nicht registrierte Ger te die nach dem Anwenden eines Imaging Bundles angewendet werden sollen DNS Suffix Arbeitsgruppe Namenserver Hinzuf gen Bearbeiten Nach oben Nach unten Entfernen Ger tename O Pr fix verwenden BIOS Inventaretikett verwenden BIOS Seriennummer verwenden Nicht automatisch einen Namen zuweisen IP Konfiguration DHCP verwenden O Adressliste angeben 4 F llen Sie die Felder aus DNS Suffix Gibt ein Suffix f r alle Namen Ihrer Ger te an Wenn Sie beispielsweise provo novell com eingeben und das Ger t den Namen device1 hat dann lautet der vollst ndige DNS Name devicel provo novell com Arbeitsgruppe Geben Sie die Windows Arbeitsgruppe an der das Ger t angeh ren soll Die Arbeitsgruppe wird in das Image f r das Ger t aufgenommen Namenserver Um zu steuern welche DNS Server das Ger t verwendet geben Sie einen DNS Namensserver an und klicken Sie dann auf Hinzuf gen um ihn der Liste hinzu
385. nzeige f r Image sichere Daten angezeigte Informationen Wenn Sie ein Ger t ber ein Imaging Bootmedium gestartet haben k nnen Sie an der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung zisview eingeben um die image sicheren Daten f r dieses Ger t anzuzeigen Der Viewer f r image sichere Daten zisview zeigt folgende Informationen ber das Ger t an Imaging Dienstprogramme und Komponenten 223 Tabelle E 1 zisview Information Kategorie Informationen Image sichere Daten Version Die Versionsnummer des Novell ZENworks Configuration Management Imaging Agent novell ziswin Flagge Image soeben erstellt Ist die Option auf Falsch gesetzt liest der Imaging Agent ziswin Daten aus Linux und schreibt sie in den Image sicheren Datenspeicher Ist die Option auf Wahr gesetzt liest der Imaging Agent ziswin Daten aus dem Image sicheren Datenspeicher und speichert sie in Linux Flagge Skript Image Ist diese auf Wahr gesetzt handelte es sich bei dem letzten Imaging Vorgang um ein Skript Image Ist diese auf Falsch gesetzt war der letzte Imaging Vorgang kein Skript Image Letztes Basisimage Das letzte auf dem Ger t wiederhergestellte Basisimage Uhrzeit des letzten Basisimage Der Zeitstempel des letzten auf dem Ger t wiederhergestellten Basisimage Gr e des letztes Basisimage Die Gr e des letzten auf dem Ger t wiederhergestellten Basisimage Adresse des letzten Basis
386. oad erzwingen selbst wenn dieses Image mit dem zuletzt installierten bereinstimmt Felder die mit einem Sternchen markiert sind sind erforderlich OK Abbrechen 4 Suchen Sie im Feld Anzuwendendes Bundle nach dem gew nschten Imaging Bundle und w hlen Sie es aus 5 F llen Sie die restlichen Felder aus um den Ger tetyp zu konfigurieren f r den Sie in der Multicast Sitzung ein Image erstellen m chten Weitere Informationen zum Dialogfeld Regelaufbau finden Sie unter Dialogfeld Regelaufbau auf Seite 90 6 Klicken Sie unten im Abschnitt Preboot Services auf Anwenden um die Einstellungen des nicht registrierten Ger ts zu speichern Wenn Ger te booten die die von Ihnen in diesen Schritten definierten Anforderungen erf llen kann f r diese Ger te ein Image aus dem im ausgew hlten Imaging Bundle enthaltenen Image erstellt werden 7 Fahren Sie fort mit Aktivieren oder Deaktivieren eines Multicast Image Set Bundles auf Seite 144 um die Multicast Sitzung zu erm glichen 3 5 Bearbeiten von Imaging Vorg ngen Auf der Seite Imaging Vorg nge bearbeiten k nnen Sie alle Images anzeigen die vor kurzem auf das ausgew hlte Ger t angewendet wurden Au erdem wird das aktuell zugewiesene Image das so genannte wirksame Image angezeigt 158 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Zur Bearbeitung der Preboot Services eines Servers
387. ocally Modus Verwenden des Men s ZENworks Imaging Engine zur lokalen Erstellung eines Image auf Seite 248 Verwenden der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung zur Erstellung eines lokalen Image auf Seite 249 Verwenden des Men s ZENworks Imaging Engine zur lokalen Erstellung eines Image 1 Zur Anzeige des Men s ZENworks Imaging Engine geben Sie Folgendes ein img 2 Klicken Sie auf Imaging gt Image erstellen Dadurch wird der Assistent f r die Image Erstellung angezeigt 3 W hlen Sie im Assistenten die Option Lokal aus und klicken Sie dann auf Weiter Der Assistent f r die lokale Image Erstellung wird angezeigt 4 F llen Sie die Felder aus 248 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Pfad zum Image Archiv Klicken Sie auf Durchsuchen um den Standort f r die Imagedatei auszuw hlen oder geben Sie einen vorhandenen Pfad an Partitionen einschlie en Klicken Sie auf die Kontrollk stchen der Partitionen die nicht im Image eingeschlossen werden sollen Standardm ig werden alle Partitionen ausgew hlt Komprimierung Geben Sie eine beliebige Zahl von 0 bis 9 an wobei 0 f r keine Komprimierung 1 f r die geringste Komprimierung und 9 f r die h chste Komprimierung steht 5 Klicken Sie zum Fortfahren auf Weiter Das n chste Dialogfeld des Assistenten f r die Image Erstellung wird angezeigt 6 Optional F llen Sie folgende Felder aus Autor Gebe
388. oder einer Arbeitsstation gehen Sie wie folgt vor 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum im linken Bereich auf Ger te um den Bereich Ger te auf der Registerkarte Verwaltet anzuzeigen 2 Klicken Sie in der Spalte Name auf Server oder Arbeitsstationen um die Ger te anzuzeigen 3 Klicken Sie aufein Ger t Die Registerkarte Zusammenfassung sollte angezeigt werden W hlen Sie ihn andernfalls aus 4 Klicken Sie im Abschnitt Imaging Vorg nge auf Erweitert um die Imaging Vorg nge zu bearbeiten Imaging Vorg nge Erweitert 3 G a ai Keine Vorg nge Angewendete Imagedateien ngewendete Dateien Typ Hame keine Elemente verf gbar 5 W hlen Sie im Abschnitt Imaging Vorg nge eine der folgenden Optionen aus der Dropdown Liste f r das Feld Geplante Vorg nge aus Keine Aktion berpr fen Sie die Image Dateien Ger te gt Arbeitsstationen gt dmwirfr gt Imaging Vorg nge bearbeiten Imaging Vorg nge bearbeiten iX Fr Anweisungen Imaging Vorg nge Geplante o3 Keine Aktion a Vorg nge Angewendete Image dateien ngewendete Dateien Typ Name Imaging Vorg nge Keine Elemente verf gbar OK Abbrechen Verwenden von Imaging 159 Im Abschnitt Angewendete Imagedateien werden die Imagedateien angezeigt die zuletzt auf dieses Ger t angewendet wurden Zugewiesenes Imaging Bundle anwenden W hlen Sie im Feld Bundle ein Bundle aus Ger te gt Server gt no9l fr rbxp
389. ogfeld nach dem Server auf dem die Zusatzimagedatei erstellt werden muss und w hlen Sie sie aus Klicken Sie anschlie end auf OK 6 Klicken Sie auf Fertig stellen um ein Zusatzimage des installierten Bundles zu erstellen Sie k nnen ein Zusatzimage entfernen indem Sie dessen Kontrollk stchen aktivieren und auf Entfernen klicken Sie haben keine Kontrolle ber den Bereich in dem Zusatzimages gespeichert werden Bei Windows Servern lautet der Pfad zu der Zusatzimagedatei folgenderma en ZENWORKS HOME3 work content repo images addon image Der Rest des Pfades ist fest Bei Linux Servern lautet der Pfad zu der Zusatzimagedatei folgenderma en var opt novell zenworks content repo images addon image Das Verzeichnis Zusatzimage ist m glicherweise erst vorhanden wenn das erste Zusatzimage auf dem Server erstellt wurde Dieses Verzeichnis wird automatisch erstellt wenn Sie zum ersten Mal ein Zusatzimage f r ein Bundle erstellen Sie k nnen das Verzeichnis aber auch manuell erstellen um Zusatzimagedateien zu speichern die Sie au erhalb des ZENworks Kontrollzentrums erstellen Konfigurieren des ZENworks Image Bundles f r automatisches Imaging Sie k nnen ZENworks verwenden um Software Bundles zu installieren Software in einem Bundle das direkt zugeordnet ist gilt als zwingend erforderlich das Bundle ist den Ger ten ihren Gruppen oder ihren Ordnern direkt zugeordnet So konfigurieren Sie ein ZENworks Image Bundle und weise
390. on aktivieren deaktivieren oder entfernen So verwenden Sie den Help Modus Abschnitt F 7 1 Verwenden des Men s ZENworks Imaging Engine zur Verwaltung einer Partition auf Seite 267 Abschnitt F 7 2 Verwenden der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung zur Verwaltung einer Partition auf Seite 267 F 7 1 Verwenden des Men s ZENworks Imaging Engine zur Verwaltung einer Partition 1 Zur Anzeige des Men s ZENworks Imaging Engine geben Sie Folgendes ein img 2 Klicken Sie auf Partitionierung und anschlie end auf eine der folgenden Optionen ZEN Partition deaktivieren Deaktiviert die ZENworks Partition ZEN Partition aktivieren Aktiviert die ZENworks Partition ZEN Partition entfernen Entfernt die ZENworks Partition Wichtig Wenn Sie eine installierte ZENworks Partition entfernen m ssen Sie sofort ein Basisimage mit einem g ltigen Datensatz wiederherstellen der nicht auf grub MBR Master Boot Record basiert Anderenfalls kann das Ger t nicht korrekt starten 3 Klicken Sie auf Imaging gt Beenden um die Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung anzuzeigen 4 Geben Sie an der Eingabeaufforderung grub s ein damit die nderung wirksam wird F 7 2 Verwenden der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung zur Verwaltung einer Partition Unter Verwendung der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung werden im folgenden Beispiel die Syntax sowie die verf gbaren Parameter erl utert die S
391. one zwei Server vorhanden sind Server A und Server B Im ZENworks Kontrollzentrum konfigurieren Sie Server A als Master Prim rserver f r Server B auf Verwaltungszonenebene Wenn Sie sp ter versuchen Server B als Master Prim rserver f r Server A auf Ger te oder Ordnerebene zu konfigurieren wird die folgende Fehlermeldung einer zirkul ren Abh ngigkeit angezeigt Unable to apply the TFTP Replication settings Remove the circular dependency for the Master Primary Server For more information see the Help Um die TFTP Reproduktionseinstellungen erfolgreich konfigurieren zu k nnen m ssen Sie sich vergewissern dass auf dem Master Prim rserver den Sie bei der Konfiguration der TFTP Reproduktionseinstellungen ausgew hlt haben keine zirkul re Abh ngigkeit vorhanden ist In den folgenden Abschnitten finden Sie Informationen dar ber wie eine zirkul re Abh ngigkeit auf verschiedenen Ebenen im ZENworks Kontrollzentrum auftreten kann und wie man sie aufl st Abschnitt C 5 1 Aufl sen einer zirkul ren Abh ngigkeit auf Verwaltungszonenebene auf Seite 185 Abschnitt C 5 2 Aufl sen einer zirkul ren Abh ngigkeit auf Ordnerebene auf Seite 186 Abschnitt C 5 3 Aufl sen einer zirkul ren Abh ngigkeit auf Ger teebene auf Seite 186 C 5 1 Aufl sen einer zirkul ren Abh ngigkeit auf Verwaltungszonenebene Angenommen in der Verwaltungszone sind drei Server A Bund C vorhanden Bei der Konfiguration der
392. oot Services basiert Die ZENworks Imaging Engine wird in diesem Modus ausgef hrt wenn der Imaging Bootvorgang ohne Unterbrechung erfolgt oder Sie an der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung den unten angegebenen Befehl eingeben 246 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging In diesem Modus fragt ZENworks Imaging Engine den in der PROXYADDR Umgebungsvariablen angegebenen Imaging Server nach anstehender Arbeit ab Der Imaging Server berpr ft die relevanten Preboot Services Standardeinstellungen um zu ermitteln welche Imaging Aufgaben ggf durchgef hrt werden sollen wie beispielsweise Erstellen oder Wiederherstellen eines Image Der Imaging Server weist anschlie end die ZENworks Imaging Engine an diese Aufgaben auszuf hren Wenn Aufgaben das Speichern oder Abrufen von Images auf anderen Imaging Servern beinhalten verweist der Imaging Server die ZENworks Imaging Engine an diese Server um die Aufgaben zu vervollst ndigen Wenn die ZENworks Imaging Engine die Aufgaben durchgef hrt hat teilt sie die Ergebnisse dem urspr nglichen Imaging Server mit Die Ergebnisse werden auf diesem Server protokolliert PROXYADDR wird in der Datei settings txt auf der CD oder der ZENworks Partition festgelegt Dieser Wert kann mit der Option config bearbeitet werden wenn von der Imaging CD gebootet wird PROXYADDR kann die IP Adresse der DNS Name oder der Name der lokalen Host Datei sein Wenn der Befehl
393. ordert m glicherweise die Konfiguration des Preboot Services Dienste oder Daemons und der Netzwerk Switches und Router die zwischen dem Server und den PXE Ger ten liegen Die Konfiguration der Router bzw Switches zur ordnungsgem en Weiterleitung von Preboot Services Netzwerkverkehr erfordert Kenntnisse ber die Funktionsweise des DHCP Protokolls der DHCP Relay Agenten sowie der IP Weiterleitung Die aktuelle Konfiguration des Switches oder Routers muss von einer Person vorgenommen werden die ber entsprechende Hardwarekenntnisse verf gt Dar ber hinaus empfiehlt es sich die Preboot Services zuerst in einem einzelnen Segment einzurichten um die ordnungsgem e Konfiguration und Ausf hrung der Server sicherzustellen Dieser Abschnitt enth lt folgende Informationen Serverkonfiguration auf Seite 67 Netzwerkkonfiguration auf Seite 68 Konfigurieren von Filtern auf Switches und Routern auf Seite 74 Spanning Tree Protocol STP in geschalteten Umgebungen auf Seite 74 66 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Serverkonfiguration Bei der Konfiguration von Servern f r Preboot Services sind drei wichtige Punkte zu bedenken DHCP Server F r die Preboot Services Umgebung ist ein Standard DHCP Server erforderlich Sie m ssen Ihren Standard DHCP Server selbst installieren Preboot Services oder Daemons Die vier Preboot Services Dienste oder Daemons n
394. ore local k nnen Sie ein Image von einem lokalen Ger t abrufen und auf dem Ger t wiederherstellen Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 3 1 3 Einrichten von getrennten Imaging Vorg ngen auf Seite 132 254 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging So verwenden Sie den Help Modus Verwenden des Men s ZENworks Imaging Engine zur lokalen Wiederherstellung eines Image auf Seite 255 Verwenden der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung zur lokalen Wiederherstellung eines Image auf Seite 255 Verwenden des Men s ZENworks Imaging Engine zur lokalen Wiederherstellung eines Image 1 Zur Anzeige des Men s ZENworks Imaging Engine geben Sie Folgendes ein img 2 Klicken Sie auf Imaging gt Image wiederherstellen Dadurch wird der Assistent f r die Image Wiederherstellung angezeigt 3 W hlen Sie im Assistenten die Option Lokal aus und klicken Sie dann auf Weiter Der Assistent f r die lokale Image Wiederherstellung wird angezeigt 4 F llen Sie die Felder aus Pfad zum Image Archiv Klicken Sie auf Durchsuchen um die Imagedatei auszuw hlen oder geben Sie deren vollst ndigen Pfad und Dateinamen an einschlie lich der Dateinamenerweiterung zmg Dateisatz Die Anzahl der Image Dateis tze die wiederhergestellt werden sollen G ltige Werte sind 1 bis 10 Der Dateisatz 1 wird standardm ig verwendet Informationen zu Dateis tzen finden Sie unter
395. orks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Imaging Dienstprogramme und Komponenten Die folgenden Abschnitte enthalten Referenzinformationen zu Imaging Dienstprogrammen Befehlen und Konfigurationseinstellungen von Novell ZENworks 10 Configuration Management Abschnitt E 1 Image Explorer zmgexp auf Seite 203 Abschnitt E 2 Novell ZENworks Configuration Management Imaging Agent novell ziswin auf Seite 218 Abschnitt E 3 Novell ZENworks ISD Service novell zisdservice auf Seite 219 Abschnitt E 4 Image sicheres Anzeigeprogramm und Dateneditor zisview und zisedit auf Seite 223 Abschnitt E 5 ZENworks Imaging Startdiskettenerstellung zmediacreator auf Seite 227 Abschnitt E 6 Parameter f r die Imaging Konfiguration settings txt auf Seite 228 Abschnitt E 7 Imaging Bootparameter f r PCMCIA Karten auf Seite 231 Abschnitt E 8 Imaging Server auf Seite 232 Abschnitt E 9 TFTP Client f r WinPE auf Seite 243 E 1 Image Explorer zmgexp Verwenden Sie das Dienstprogramm Novell ZENworks Image Explorer aus um Ger te Images anzuzeigen oder zu ndern Zusatzimages zu erstellen Imagedateien zu komprimieren und Images zu teilen Abschnitt E 1 1 Starten von Image Explorer auf einem ZENworks Server auf Seite 204 Abschnitt E 1 2 Installieren und Starten von Image Explorer auf einem eigenst ndigen Ger
396. orks Preboot Options option execute Start ZENworks Imaging ZENworks Imaging in Automated Mode pxelinux O z auto cfg option execute Start ZENworks Imaging Maintenance ZENworks Imaging Linux Session in Interactive Mode pxelinux O z maint cfg option execute Disable ZENworks Partition Disable Existing ZENworks partition pxelinux O z_zpdis cfg option execute Enable ZENworks Partition Re enable Existing ZENworks partition pxelinux O z_zpen cfg option submenu Sub Menu Options gt gt Submenu example with more options SUBMenu Einrichten von Preboot Services und Imaging 79 2 option exit Exit Boot to local hard drive SUBMenu MenuTitle Sub nu Options option execute Sub Menu 1 Description for sub menu 1 pxelinux O submenul cfg option execute Sub Menu 2 Description for sub menu 2 pxelinux O submenu2 cfg option return Return Return to main menu option exit Exit Boot to local hard drive Um die Gestaltung des Men s zu ndern bearbeiten Sie die ersten sieben Abschnitte Titel und Farben Wenn Sie die Farben ndern m chten m ssen Sie die gew nschte Farbe eingeben wie Sie hier angezeigt wird BLACK RED GRAY LT_GREEN BLUE MAGENTA YELLOW LT_CYAN GREEN BROWN BRIGHT_WHITE LT_RED CYAN WHITE LT_BLUE LT_MAGENTA Wenn Sie die Men optionen ndern m chten bearbeiten Sie die Abschnitte unt
397. ormate f r Drittanbieter Image Bundles nicht unterst tzt Zusatzimages von Bundles sind n tzlich zum Einbeziehen der Vorabbereitstellung von Bundles wenn Sie ein Imaging f r neue Ger te ausf hren oder wenn Sie ein erneutes Imaging vorhandener Ger te ausf hren Eine neuere Version des Zusatzimage wird automatisch erstellt wen die Versionsnummer des Bundles erh ht wird Der Dateiname des Zusatzbundles wird automatisch erstellt und verwendet das folgende Format bundle _name bundle UID counter zmg wobei Bundle_Name der Name des aktuellen Bundles ist f r das ein Zusatzimage erstellt wird Bundle_UID eine f r das Image generierte UID Nummer ist und Z hler ein Z hler mit vier Ziffern ist beginnend mit 0000 der jedes Mal weiter hochz hlt wenn das Image aktualisiert wird also jedes Mal wenn die Versionsnummer des Bundles ge ndert wird Alle ZENworks Imagedateien haben die Endung zug So erstellen Sie ein Zusatzimage 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum im linken Bereich auf Bundles um den Bereich Bundles anzuzeigen 2 Klicken Sie in der Spalte Name auf ein Windows Bundle um deren Registerkarte Zusammenfassung anzuzeigen 3 Klicken Sie im Bereich Allgemein auf die Option Erstellen neben dem Feld Zusatzimagedatei Dadurch wird der Assistent zur Erstellung von Bundle Zusatzimages ge ffnet 4 Klicken Sie im Bereich Image Server auf Hinzuf gen Verwenden von Imaging 115 5 Suchen Sie im Dial
398. otf hige Preboot Image Datei PBI Datei verweist Hierbei handelt es sich um ein Roh Image einer bootf higen Diskette Mithilfe dieser Datei k nnen Sie PXE verwenden um die Daten der bootf higen Diskette aus einer pbi Datei auf einem TFTP Server zu nutzen anstatt von der Diskette f r diese Preboot Informationen zu booten Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen eines bootf higen Preboot Image auf Seite 59 Verwalten der Datei settings txt Im Lieferumfang von Configuration Management sind zwei Dateien mit dem Namen settings txt enthalten Windows 32ENWORKS_HOME share tftp boot Linux srv tftp boot PXE Ger te verwenden diese Version der Datei f r automatisierte Preboot Arbeiten Diese Datei ist auf dem Imaging Server vorhanden und muss normalerweise nicht bearbeitet werden W hrend des Bootvorgangs wird diese settings txt Datei gelesen und die erforderlichen Einstellungsinformationen werden ermittelt und verwendet Windows 3ZENWORKS HOME bin preboot Linux opt novell zenworks zdm winutils Die auf dem Imaging Server befindliche Kopie dieser Datei muss f r Ihre Netzwerkumgebung bearbeitet werden und eine Arbeitskopie davon sollte im Stammverzeichnis des Imaging Boot Ger ts Imaging CD bzw DVD oder leere Diskette aufrechterhalten werden Beim Brennen der Imaging CD bzw DVD m ssen Sie unbedingt die bearbeitete Kopie dieser settings txt Datei mit aufnehmen Sie k nnen den Inhalt dieser Kopi
399. ovell pbserv novell tftp novell proxydhcp und novell zmgprebootpolicy werden alle auf dem Imaging Server installiert auf dem Sie Configuration Management installieren Diese Dienste oder Daemons m ssen zusammen auf demselben Server ausgef hrt werden Imaging Server Die Preboot Services Dienste oder Daemons k nnen auf demselben Server wie DHCP oder auf einem anderen Server ausgef hrt werden In den folgenden Abschnitten erhalten Sie allgemeine Informationen zu diesen Services DHCP Server auf Seite 67 Novell pbserv auf Seite 67 Novell proxydhcp auf Seite 67 Novell tftp auf Seite 68 Novell zmgprebootpolicy auf Seite 68 nderungen an der Standardkonfiguration dieser Dienste sind nur in sehr seltenen F llen erforderlich Ausf hrliche Konfigurationsinformationen finden Sie unter Konfigurieren des Preboot Services Imaging Servers auf Seite 75 DHCP Server Der Standard DHCP Server muss mit einem aktiven Bereich f r die Zuordnung der IP Adressen zu den PXE Ger ten konfiguriert werden Die Bereichsoptionen sollten ebenfalls den Gateway oder Router f r die PXE Ger te angeben Wenn Preboot Services insbesondere der novell proxydhcp auf demselben DHCP Server installiert sind muss der DHCP Server mit einem speziellen Option Tag konfiguriert werden Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren der LAN Umgebungen f r Preboot Services auf Seite 70 Novell pbserv Damit w
400. ows Installationspfad novell zenworks conf preboot novell Konfigurationsdatei proxydhcpd conf 234 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Konfigurieren von novell proxydhcp Die Konfigurationsdatei f r novell proxydhcp novell proxydhcp conf enth lt folgende Parameter F r Parameter die nicht auskommentiert sind und keine Werte enthalten wird ein Standardwert festgelegt Tabelle E 8 Novell proxydhcp Parameter Parameter Beschreibung LocalDHCPFlag 0 Gibt an ob der DHCP Server f r dieses Teilnetz sich auf demselben Server befindet wie novell proxydhcp 0 Standardeinstellung bedeutet dass novell proxydhcp nicht auf demselben Server ausgef hrt wird wie der DHCP Service 1 bedeutet dass sie auf demselben Server ausgef hrt werden Das Verhalten des DHCP Proxyservers ist etwas anders wenn er auf demselben Server geladen wird wie der DHCP Service Locallnterface Gibt die IP Adresse an die vom DHCP Proxyserver verwendet werden soll 10 0 0 1 Diese Einstellung ist nur f r die Verwendung auf Servern mit mehreren LAN Schnittstellen bestimmt Die IP Adresse muss auf dem Server g ltig sein Standardm ig ist dieser Parameter auskommeniiert NovellPolicyEngine Die IP Adresse des Servers auf dem eine Novell Preboot Policy Engine 10 0 0 1 ausgef hrt wird In den meisten F llen handelt es sich hierbei um einen ZENworks Imaging Dienst oder Daemon Wenn hier kein Wert angege
401. peichert wurde Dieses Basisimage wird auf alle Teilnehmer der Multicast Sitzung angewendet Wenn zur Ausf hrung von Multicasting ein Imaging Bundle verwendet wird dient der Imaging Server als Sitzungs Master der die Imagedatei zmg and die Sitzungsteilnehmer sendet Novell pbserv wird f r diesen Prozess verwendet Alle Probleme werden gemeldet und auf dem Sitzungs Master Ger t angezeigt Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 3 2 Multicasting von Images f r ZENworks Imaging auf Seite 138 Manuelles Multicasting An der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung k nnen Sie Befehle zur Konfiguration und Initiierung einer Multicast Sitzung eingeben Die entsprechenden Befehle werden bei jedem Ger t an der Eingabeaufforderung eingegeben Eines der Ger te wird als Sitzungs Master angegeben Ein Image des Festplattenlaufwerks des Sitzungs Masters wird an jeden Sitzungsteilnehmer gesendet Weitere Informationen zu den Imaging Befehlen finden Sie unter Abschnitt F 5 Sitzungsmodus Multicast Image Satz auf Seite 260 Wenn Sie Multicasting vor Ort an den einzelnen Ger ten einrichten m chten ben tigen Sie entweder eine Imaging Boot CD bzw DVD oder die Ger te m ssen PXE f hig sein Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 2 3 Einrichten der Preboot Services Methoden f r ZENworks Imaging auf Seite 48 Praktische Einsatzm glichkeiten f r Multicasting Multicasting ist ideal f r Labors Kl
402. prebootpolicy Web novell pbserv Anfrage novell tftp amp P novell zmgprebootpolicy l 4 novell pbserv a novell tftp novell proxydhcp Prim rer novell proxydhcp Server Image _ Work To Do Anwendung WINPE I PXE Ger t g Vorg nge 1 WinPE ist geladen und wird auf dem Ger t ausgef hrt 2 Die Anwendung ZENworks Work To Do ZENworks Drittanbieter Imaging fordert Einzelheiten zu den zugewiesenen Preboot Services Arbeiten an und startet die zugeh rige Drittanbieter Imaging Engine zur Durchf hrung der Arbeiten 3 Das Image wird auf dem Ger t abgelegt und das Ger t wird automatisch neu gebootet 2 3 Einrichten der Preboot Services Methoden f r ZENworks Imaging Die Imaging Engine von Novell ZENworks Linux Management die das tats chliche Imaging eines Ger ts ausf hrt ist eine Linux Anwendung Sie m ssen ein Bootmedium erstellen auf dem der Linux Kernel die ZENworks Imaging Engine und Netzwerktreiber installiert sind Dies ist nicht erforderlich wenn Sie automatisierte Preboot Services mit PXE f higen Ger ten verwenden Folgende Abschnitte enthalten zus tzliche Informationen Abschnitt 2 3 1 Verwenden von Preboot Services PXE auf Seite 49 48 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Abschnitt 2 3 2 Vorbereiten der Imaging Start CDs oder DVDs auf Seite 49 Abschnitt 2 3 3 Konfigurieren mit dem ZENworks Imaging Media Creator au
403. r fen Sie auch die Gr e der Imagedatei Erstellen eines Zusatzimage von Daten in einem Dateisystem Ein Zusatz Image ist eine archivierte Sammlung von Dateien die auf eine vorhandene Installation auf einem Zielger t angewendet wird Die vorhandenen Partitionen und Dateien auf dem Zielger t werden nicht ver ndert Es werden lediglich einzelne Dateien vom Zusatzimage aktualisiert 124 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Ein Zusatzimage korrespondiert in der Regel mit einer Anwendung bzw einem Dienstprogramm oder einfach mit einem Satz von Datendateien oder Konfigurationseinstellungen So erstellen Sie ein Zusatzimage 1 F hren Sie das Dienstprogramm Image Explorer aus Dieses befindet sich auf dem Imaging Server unter Windows 3ZENWORKS HOME 2 bin preboot zmgexp bat Linux opt novell zenworks preboot bin zmgexp 2 Ziehen Sie Dateien und Ordner aus einem bestehenden Ger t in ein neues Image Archiv Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt E 1 Image Explorer zmgexp auf Seite 203 3 Speichern Sie dieses Image mit der Erweiterung zmg Gro Kleinschreibung beachten im selben Verzeichnis auf dem Imaging Server in dem Sie die Basisimages speichern Ein auf diese Weise erstelltes Zusatzimage erfordert im Allgemeinen keine Nachbearbeitung auf dem Zielger t Es handelt sich dabei einfach um einen Datensatz der an die entsprechenden Positionen auf der Festplatte kopiert
404. r ZENworks Partition Wenn Sie ein Ger t f r unbeaufsichtigte Imaging Vorg nge einrichten m chten und Preboot Services PXE nicht verwenden k nnen k nnen Sie eine ZENworks Partition auf der Festplatte erstellen Wenn Sie die Partition gro genug erstellen k nnen Sie sogar ein Image von der Festplatte des Ger ts speichern Dies kann sinnvoll sein wenn das Ger t bei Ausfall der Netzwerkverbindung falsch konfiguriert oder besch digt wird Warnung Durch die Installation der ZENworks Partition werden s mtliche Daten auf diesem Festplattenlaufwerk zerst rt F hren Sie die Installation daher nur auf Ger ten durch f r die Sie eine Neuinstallation des Betriebssystems und der Softwareprogramme vorsehen Einrichten von Preboot Services und Imaging 61 Um eine ZEN Partition erstellen zu k nnen m ssen Sie zun chst eine Imaging CD DVD erstellen mit der Sie das Ger t booten k nnen Wenn das Ger t nicht von einer CD oder DVD gestartet werden kann lesen Sie die Informationen in Abschnitt 2 3 3 Konfigurieren mit dem ZENworks Imaging Media Creator auf Seite 52 Gehen Sie wie folgt vor 1 Booten Sie das Ger t mit der Imaging CD bzw DVD und w hlen Sie anschlie end im Men die Option ZEN Partition installieren aktualisieren aus Dadurch wird der Vorgang der ZENworks Partitionserstellung im ersten Partitionseintrag gestartet Dabei werden alle bestehenden Partitionen zerst rt au er einer bestehenden ZENworks Partit
405. rarbeitung durch linuxrc wie beispielsweise LAN Treiber m ssen im Dateisystem initrd abgelegt werden Andere Dateien die erst ben tigt Aktualisieren von ZENworks Imaging Ressourcendateien 277 werden wenn die Skriptdatei zenworks s die Steuerung bernimmt k nnen im Root Partitiondateisystem root Dateisystem abgelegt werden z B ein Imaging Skript oder Sie k nnen die Datei driverupdate verwenden Diese Vorgehensweise wird in diesem Abschnitt behandelt Die folgenden Abschnitte behandeln die verschiedenen Methoden zur Bearbeitung von Imaging Ressourcendateien Abschnitt G 4 1 Hinzuf gen von Dateien zu einer Imaging Start CD auf Seite 278 Abschnitt G 4 2 Hinzuf gen von Dateien zu den Initrd oder Root Dateisystemen auf Seite 278 Abschnitt G 4 3 Verwenden der Dateimethode Driverupdate auf Seite 281 G 4 1 Hinzuf gen von Dateien zu einer Imaging Start CD Wenn Sie der Imaging Start CD Dateien hinzuf gen m chten damit sie im sp teren Imaging Prozess zur Verf gung stehen beispielsweise Skripts jedoch normalerweise keine Treibermodule k nnen Sie die Dateien in das Verzeichnis addfiles auf der Imaging CD kopieren Auf diese Weise k nnen Sie Ihre Skriptdatei und andere Dateien problemlos in die Distribution einf gen ohne dass die Dateisysteme initrd bzw root ge ndert werden m ssen Diese Dateien stehen jedoch w hrend den Start und Modulladephasen nicht zur Verf gung Die Im
406. rbeitens der Hardware Regel die Anweisungen in Dialogfeld Regelaufbau auf Seite 90 Nachdem Sie das Dialogfeld Regelaufbau geschlossen haben klicken Sie am unteren Rand der Konfigurationsseite auf Anwenden um die an der Regel vorgenommenen nderungen zu speichern W hlen Sie eine Hardware Regel aus und klicken Sie dann auf Bearbeiten Klicken Sie im Dialogfeld Regelaufbau in das Kontrollk stchen f r Aktiviert um sie zu aktivieren bzw zu deaktivieren Klicken Sie am unteren Rand der Konfigurationsseite auf Anwenden um die an der Regel vorgenommenen nderungen zu speichern W hlen Sie eine Hardware Regel aus und klicken Sie dann entweder auf Nach oben oder Nach unten Es k nnen nicht mehrere Regeln gleichzeitig verschoben werden Wiederholen Sie den Vorgang nach Bedarf um die Reihenfolge der Hardware Regeln zu ndern Klicken Sie am unteren Rand der Konfigurationsseite auf Anwenden um die neue Regelreihenfolge zu speichern Zus tzliche Details Die nderung des Status einer Hardware Regel ist nur auf diese Weise m glich Ob eine Hardware Regel aktiviert oder deaktiviert ist geht aus dem Listenfeld Hardware Regeln hervor Beispiel Aktiviert Regel f r Inventaretiketten Die Reihenfolge der Hardware Regeln ist wichtig da beim Booten des jeweiligen Ger ts nur die erste mit ihm bereinstimmende Regel zur Anwendung des Bundles verwendet wird Die anderen Re
407. rd oder Root Dateisystemen auf Seite 278 G 3 2 Befehlszeilenparameter und variablen Es gibt vier Typen von Befehlszeilenparametern die beim ZENworks Imaging Vorgang verwendet werden k nnen Beim Starten von einer CD werden diese Parameter manuell in der Befehlszeile angegeben Sie k nnen aber auch in die Datei isolinux c g im Verzeichnis boot i386 loader abgelegt werden Die Befehle befinden sich auch in den cfg Dateien f r PXE sowie im Verzeichnis Installationspfad share tftp auf dem Windows Imaging Server und im Verzeichnis srv tftp auf dem Linux Imaging Server Kernel Parameter Die g ltigen Parameter f r den Linux Kernel befinden sich in der Datei Documentation kernel parameters txt die mit der Kernel Quelle installiert wird Auf Arbeitsplatzrechnern mit einem fehlerhaften BIOS m ssen Sie die ACPI Verarbeitung deaktivieren damit der Kernel einwandfrei geladen werden kann Hierf r verwenden Sie den Kernel Parameter acpi off Weitere Informationen finden Sie in Novell Support http www novell com support search do emd displayKC amp docType kc amp externalld 10099330 amp sliceld amp dialogID 128433 T amp stateld 1 200 20548668 Linuxrc Parameter Diese Parameter legen fest wie linuxrc Hardware erkennt oder Hardware Einstellungen vornimmt Eine Kurzbeschreibung dieser Parameter finden Sie in einem Linux System in der Datei usr share doc packages linuxrc linuxrc html 276 ZENworks 10 Configuration Management
408. rechten Maustaste auf den Novell Dienst und w hlen Sie dann Starten aus Starten Sie setjustimagedflag Nur f r Linux Nur f r novell ziswin wird das Flag Image soeben erstellt so festgelegt dass ein Image f r ein Ger t mit den vorhandenen Image sicheren Daten erstellt werden kann stop Stoppt bei Linux den Daemon ffnen Sie bei Windows das Dialogfeld Dienste klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Novell Dienst und w hlen Sie dann Stoppen aus restart Stoppt den Daemon und startet ihn neu wenn er bereits ausgef hrt wird ffnen Sie bei Windows das Dialogfeld Dienste klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Novell Dienst und w hlen Sie dann Neu starten aus force reload Nur Linux Dadurch wird die Konfigurationsdatei des Daemons erneut geladen status Zeigt bei Linux den aktuellen Status des Dienstes oder Daemons an Wenn Sie beispielsweise etc inid d novell pbserv status eingeben werden in etwa folgende Informationen zur ckgegeben Novell ZENworks Imaging Service running ffnen Sie unter Windows das Dialogfeld Dienste und berpr fen Sie die Spalte Status showpid Nur Linux Zeigt die Prozess ID des Daemons an Wenn Sie beispielsweise etc inid d novell pbserv showpid eingeben werden in etwa folgende Informationen zur ckgegeben Novell ZENworks Imaging Service running 10211 Installieren Nur Linux Hiermit w
409. ren Sie Schritt 1 bis Schritt 5 erneut aus und geben Sie in Schritt 3 die IP Adresse des Proxy DHCP Servers an 139 Wenden Sie die Konfiguration an Konfigurieren von Bay Networks Ger ten F hren Sie die folgenden Schritte auf dem Switch aus 1 Aktivieren Sie DHCP f r das Client VLAN unter Verwendung der folgenden Befehlszeilen config vlanl ip dhcp enable Einrichten von Preboot Services und Imaging 73 2 Konfigurieren Sie IP Helper zur Weiterleitung von DHCP Anforderungen aus dem Teilnetz der Ger te zum TFTP Server unter Verwendung der folgenden Befehlszeilen config ip dhcp relay create 10 0 0 1 10 1 1 2 mode dhcp state enable create 10 0 0 1 196 10 229 2 mode dhcp state enable Der Befehl create wird als create Agent Server mode dhcp state enable dargestellt wobei Agent die IP Adresse des Gateways f r das PXE Ger t und Server die IP Adresse des Servers ist an den der DHCP Frame weitergeleitet werden soll 3 Speichern Sie die Konfiguration Konfigurieren von Filtern auf Switches und Routern Eine Reihe von Netzwerkger ten filtern den eingehenden Netzwerkverkehr Die Preboot Services verwenden verschiedene Arten von Datenverkehr die alle erfolgreich ber den Router oder Switch weitergeleitet werden m ssen um die Preboot Services Sitzung ausf hren zu k nnen Die Preboot Services Sitzung verwendet die folgenden Zielports Tabelle 2 5 Zielports f r Preboot Services Komponente Anschluss DHCP und Proxy DHCP
410. rf gbar Erstellen eines Basisimages eines Ger ts auf Seite 112 Erstellen eines Zusatzimage eines bestehenden Bundles auf Seite 115 Konfigurieren des ZENworks Image Bundles f r automatisches Imaging auf Seite 116 Erstellen und Konfigurieren des Drittanbieter Image Bundles f r automatisches Imaging auf Seite 118 Verwenden eines Skripts zum Erstellen eines Images von einem Ger t auf Seite 120 Erstellen eines Basisimages eines Ger ts Ein Basisimage ist ein Image von allen Partitionen und Daten auf den Festplatten eines Ursprungsger ts In der Regel werden diese Images mit der Absicht vorbereitet den Inhalt der Festplatten eines Zielger ts vollst ndig zu ersetzen Sie k nnen ein Image eines bestehenden Ger ts erstellen und es als Image eines hnlichen Ger ts bzw als Sicherungs Image zum Neieinspielen des urspr nglichen Ger ts verwenden Wenn bei der Wiederherstellung des Image auf einem neuen Ger t das wiederhergestellte verwaltete Ger t seine eigene GUID erstellen und als neues Objekt im ZENworks Kontrollzentrum registriert werden soll m ssen Sie vor der Erstellung des Image folgenden Befehl auf dem verwalteten Ger t ausf hren zac fsg d Dieser Befehl entfernt die Arbeitsstations GUID im Dateisystem und stellt sie wieder her um die Erstellung eines Image vorzubereiten Weitere Informationen zum Befehl zac finden Sie im Abschnitt zac 1 im Handbuch ZENworks 10 Configura
411. rf gbaren Partitionen dem Gesamtspeicherplatz und dem freien Speicherplatz auf dem Ger t angezeigt W hlen Sie die Festplatte aus deren Partition ge ndert werden soll 198 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Modify Partitions Size 30725 MB 20431 MB 63169 MB 4102 MB 32773 MB 26293 MB Total Disk Space 114471 MB Available Disk Space 2 MB Hinweis Die angezeigten Laufwerke korrellieren m glicherweise nicht mit den urspr nglichen Laufwerken des Ger ts Sie m ssen manuell sicherstellen dass das richtige Laufwerk ausgew hlt wurde Klicken Sie zum Frstellen einer Prim rpartition oder einer erweiterten Partition auf Hinzuf gen W hlen Sie zur Erstellung einer logischen Partition eine erweiterte Partition aus und klicken Sie dann auf Hinzuf gen Das Fenster Add Partition Drittanbieter Imaging 199 Add Partition Partition Type Eile System Type i Primary INTFS m m OfFSet 152617 ME 3 Konfigurieren Sie folgende Einstellungen Dateisystemtyp Nicht anwendbar f r die erweiterte Partition W hlen Sie den Dateisystemtyp f r das Ger t aus Partitionstyp W hlen Sie den zu erstellenden Partitionstyp Gr e Geben Sie die Gr e der Partition an Standardm ig handelt es sich dabei um den freien Speicherplatz der auf der Festplatte zus tzlich zu dem Offset Wert f r die Prim rpartition oder die erweiterte Partition
412. rherstellen Boot Manager Einschr nkung Wenn auf dem Ger t f r das Sie ein Image erstellen m chten ein nicht unterst tzter Boot Manager ausgef hrt wird beispielsweise System Commander m ssen Sie diesen deaktivieren oder entfernen bevor Sie ein Image f r diese Ger te erstellen k nnen Andernfalls erstellt der Boot Manager eigene Informationen im MBR und berschreibt das ZENworks Bootsystem wodurch die Ausf hrung von ZENworks Imaging verhindert wird Basisimages Ein Basisimage enth lt Beschreibungen aller Partitionen und Dateien auf einer Festplatte Bei seiner Wiederherstellung werden alle bestehenden Partitionen gel scht neue Partitionen werden aus den Beschreibungen im Basisimage erstellt und alle Dateien werden aus dem Image wiederhergestellt Basisimages werden erstellt indem ein Image eines Ger ts angefertigt wird Sie k nnen eine Option im ZENworks Kontrollzentrum oder Imaging Befehle an einer Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung verwenden um ein Basisimage zu erstellen In ZENworks Configuration Management werden Image Dateien automatisch in folgendem Pfad gespeichert der nicht ge ndert werden kann Windows 32ENWORKS_HOME work content repo images wobei ZENWORKS HOME den vollst ndigen Pfad des ZENworks Installationsverzeichnisses darstellt Linux var opt novell zenworks content repo images Wenn Sie mehr Speicherplatz f r gro e Image Dateien ben tigen als im aktuellen Inhalts Repository v
413. riablen werden in Imaging Skripts verwendet und d rfen nicht ge ndert werden Tabelle G 1 Imaging Skript Variablen Variable Definition ACTIVEPARTITION Ger t der aktiven Betriebssystempartition CDBOOT YES Von einer CD gestartet DISABLEZEN 1 ZENworks Partition deaktivieren ENABLEZEN 1 ZENworks Partition wieder aktivieren ZENDEVICE Ger tenamen der ZENworks Partition ZENPARTBOOT YES Start von ZENworks Partition Die folgenden Umgebungsvariablen k nnen in der Datei settings txt ge ndert bzw festgelegt werden Tabelle G 2 Umgebungsvariablen Variable Definition HDPARM NO hdparm Parameter nicht setzen IMGCMD Imaging Befehl der anstelle des Befehls img a ausgef hrt werden soll MANUALREBOOT YES Nicht automatisch neu starten PARTITIONSIZE Gr e in MB zum Erstellen der ZENworks Partition PROXYADDR Die IP DNS Adresse des Imaging Servers PROMPT Gehen Sie zur Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung wenn die Erstellung des Image abgeschlossen ist 286 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging G 6 2 In Settings txt angegebene Parameter Tabelle G 3 Linuxrc Parameter Variable Definition netsetup dhcp DHCP verwenden 1 statische IP HostIP Zu verwendene statische IP Adresse NetMask Netzwerkmaske Gateway Netzwerk Gateway HostName Zuzuweisender Hostname Nameserver DNS Namenserver Dom ne Do
414. richten von Preboot Services und Imaging 59 W ZENworks Imaging Datentr ger Erstellung Einstellungen der Konfigurationsdatei Kemel Parameter PXE und UNDI Stapel im Speicher behalten keeppxe Option Startf higes Preboot Image Name der PBI Datei Relativer TFTP Pfad Laden Speichern PBI erstellen Schlie en Hilfe 2 F llen Sie die Felder im Abschnitt Configuration File Settings Konfigurationsdatei Einstellungen auf der Seite Preboot Bootable Image Startf higes Preboot Image aus Kernel Parameter W hlen Sie die Option Keep PXE and UNDI Stacks in Memory PXE und UNDI Stapel im Arbeitsspeicher behalten um die Kernel Parameter in der Option keeppxe zu verwenden PBI Filename PBI Dateiname Geben Sie f r die PBI Datei einen Dateinamen mit der Erweiterung pbi an Geben Sie hier keinen Pfad ein TFTP Relative Path TFTP relativer Pfad Geben Sie den Pfad zur PBI Datei relativ zum Standardpfad des TFTP Servers an Dies ist der Pfad in dem das mit PXE bootende Ger t auf die PBI Datei zugreift Laden L dt eine zuvor definierte PBI Konfigurationsdatei die die Felder auf dieser Seite mit den in ihr enthaltenen Informationen ausf llt Sie k nnen diese Einstellungen bearbeiten Speichern Speichert die PBI Konfigurationsdatei in einem Verzeichnis in dem Sie ber dieses Dialogfeld erneut auf die Datei zugreifen k nnen 3 Zum Erstellen der PBI Datei klicken Sie auf Create PBI PBI erst
415. rn direkt zugeordnet 150 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging So konfigurieren Sie ein Imaging Skript Bundle und weisen dem Bundle Ger te zu 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum im linken Bereich auf Bundles um den Bereich Bundles anzuzeigen 2 Klicken Sie auf Neu gt Bundle um den Assistenten zum Erstellen neuer Bundles zu starten 3 W hlen Sie im Assistenten zum Erstellen neuer Bundles die Option maging Bundle aus und klicken Sie dann auf Weiter 4 W hlen Sie auf der Seite Imaging Bundle Typ ausw hlen die Option maging Skript und klicken Sie anschlie end auf Weiter um die Seite Details definieren anzuzeigen 5 F llen Sie die Felder aus Bundle Name Erforderlich Obwohl Bundles im ZENworks Kontrollzentrum durch ihren Icon Typ erkannt werden k nnen ebenso wie durch den Ordner unter dem sie aufgef hrt sind sollten Sie ein Namensgebungsschema entwickeln sodass die Imaging Skript Bundles die zusammen in einem Ordner aufgef hrt werden unterschieden werden k nnen Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Benennungskonventionen im ZENworks Kontrollzentrum im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Ordner Suchen Sie nach dem Ordner in dem das Imaging Skript Bundle im ZENworks Kontrollzentrum angezeigt werden soll Der Ordner muss vorhanden sein Sie k nnen keinen nicht vorhandenen Ordner angeben
416. rs tze werden kombiniert durch ODER F BIOS Inventaretikett Gleich m Del jund o BIOS Seriennummer v Gleich 101234567 ODER E Festplattengr e m gt m 250 aB und o RAM ml gt m 521 aB x und F m Systemhersteller m Gleich x Dell Ml aktiviert CI Download erzwingen selbst wenn dieses Image mit dem zuletzt installierten bereinstimmt Felder die mit einem Sternchen markiert sind sind erforderlich OK Abbrechen ccce Informationen zum Dialogfeld Regelaufbau erhalten Sie unter Dialogfeld Regelaufbau auf Seite 90 4 Suchen Sie im Feld Zuzuweisendes Bundle das gew nschte Multicast Image Set Bundle und w hlen Sie es aus 5 F llen Sie die restlichen Felder aus um den Ger tetyp zu konfigurieren f r den Sie in der Multicast Sitzung ein Image erstellen m chten 6 Klicken Sie unten im Abschnitt Preboot Services auf Anwenden um die Einstellungen des nicht registrierten Ger ts zu speichern Wenn Ger te booten die die von Ihnen in diesen Schritten definierten Anforderungen erf llen k nnen sie zu einem Teil der Multicast Sitzung werden und es kann f r diese Ger te ein Image aus den im Multicast Image Set Bundle enthaltenen Image erstellt werden 7 Erforderlich Wenn die Multicast Sitzung aktiviert werden muss machen Sie weiter mit Aktivieren oder Deaktivieren eines Multicast Image Set Bund
417. rserver aufnehmen und die Imaging Vorg nge k nnen nicht ber das Ger t durchgef hrt werden Aktion Bearbeiten Sie auf dem verwalteten Ger t die Datei Betriebssystemlaufwerk windows system32 drivers etc hosts um die IP Adresse und den DNS Namen des Prim rservers aufzunehmen bei dem das Ger t registriert ist Die Drittanbieter Imaging Distribution und Werkzeuge werden nicht sofort auf dem Satelliten reproduziert Ursprung ZENworks 10 Configuration Management Preboot Services und Imaging Erkl rung Die Drittanbieter Imaging Distribution und Werkzeuge werden erst w hrend der n chsten ZMD Aktualisierung nach der Konfiguration der Imaging Satelliten Funktion reproduziert Aktion Wenn die Drittanbieter Imaging Distribution und Werkzeuge sofort auf den Satelliten reproduziert werden sollen m ssen Sie das Symbol A manuell aktualisieren Estellen eines Image des verwalteten Ger ts nicht m glich Ursprung ZENworks 10 Configuration Management Preboot Services und Imaging Erkl rung Im ZENworks Kontrollzentrum wird m glicherweise die folgende Fehlermeldung angezeigt wenn Sie w hrend des Erstellen eines Image versuchen im Dialogfeld Server und Pfadinformationen nach einer Imagedatei zu suchen und diese auszuw hlen Can t browse the file system on the specified server com novell zenworks datamodel exceptions InternalDataModelException java rmi UnknownHostException server name Fehlersuche b
418. rten eines Client angezeigt werden soll O Imaging Men immer einblenden O Imaging Men nie einblenden Imaging Men beim Dr cken von STRG ALT anzeigen PXE Optionen Boot Parameter des PXE Kernel OK Anwenden Zur cksetzen Abbrechen Wenn Sie diesen Ordner bzw das Ger t zuvor nicht konfiguriert haben wird Folgendes angezeigt Current System Override settings 106 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Der Abschnitt Preboot Men optionen ist schreibgesch tzt und kann nicht bearbeitet werden Der obige Text variiert und ist davon abh ngig ob Sie sich auf Ordner oder Ger te Ebene befinden 5 Um die Einstellungen f r den Ordner bzw das Ger t zu konfigurieren klicken Sie auf Vorrang Es wird Folgendes angezeigt Current Devices Servers Revert to settings from System Der Abschnitt Preboot Men optionen wird aktiviert und kann bearbeitet werden Der obige Text variiert und ist davon abh ngig ob Sie sich auf Ordner oder Ger te Ebene befinden 6 W hlen Sie welche Option verwendet werden soll Imaging Men immer anzeigen Imaging Men nie anzeigen Imaging Men anzeigen wenn STRG ALT gedr ckt wird PXE muss auf dem Ger t aktiviert sein damit das Men angezeigt wird 7 Klicken Sie auf Anwenden oder auf OK OK Die nderung wird wirksam und die Seite wird geschlossen Anwenden Die nderung wird wirksam und die Seite wird weiterhin ange
419. rvices Imaging Server oder Wenn Sie Preboot Services nicht verwenden starten Sie das Ger t mit einer Imaging Boot CD oder DVD und installieren Sie die ZENworks Partition Weitere Informationen finden Sie in Schritt 3 auf Seite 62 unter Abschnitt 2 8 2 Aktivieren eines Ger ts f r Imaging Vorg nge auf Seite 110 Starten Sie nach der Installation der Partition das Ger t auf der ZENworks Partition neu 3 Weisen Sie am Ende jeder Laborsitzung den Laborger ten das Imaging Bundle zu 4 Booten Sie jedes Ger t neu und f hren Sie ein automatisches Imaging des Ger ts gem seiner Zuweisung zu einem ZENworks Imaging Bundle durch 38 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging 1 5 5 Einrichten von Ger ten f r das zuk nftige Neueinspielen von Images Mit minimaler Unterbrechung f r Benutzer k nnen Sie vorhandene Ger te f r das Neueinspielen von Images aktivieren Dieser Vorgang muss m glicherweise von lokalen Administratoren stufenweise durchgef hrt werden Die Administratoren haben folgende M glichkeiten 1 Installieren Sie den Novell ZENworks Configuration Management Imaging Agent novell ziswin auf den einzelnen Ger ten 2 Falls die Ger te PXE f hig sind stellen Sie sicher dass PXE aktiviert ist siehe Abschnitt 2 7 Aktivieren von PXE auf Ger ten auf Seite 107 und Configuration Management auf Ihrem Server installiert ist wodurch dieser ein Imaging Server wird
420. rweisliste weiter bis er die Basiszone oder den Basisbaum des Ger ts gefunden hat Anschlie end wird das Ger t angewiesen alle zuk nftigen Anforderungen an den richtigen novell proxydhcp zu senden Verfahren zur Konfiguration der Verweislisten finden Sie unter Abschnitt 2 5 4 Konfigurieren der Server Verweisliste auf Seite 100 1 3 6 Intel Active Management Technology AMT Mit den Funktionen von Intel AMT k nnen Sie die Ger te genau identifizieren selbst wenn bei ihnen das physische Laufwerk ausgewechselt wurde So wird Preboot Services mit permanenter Ger teidentifizierung eingerichtet indem f r ZENworks nicht fl chtiger Arbeitsspeicher zum Speichern der eindeutigen Ger tekennung bereitgestellt wird Bei Verwendung von AMT und Preboot Services gilt Wenn das Ger t eine neue unformatierte Festplatte aufweist kann ZENworks das Ger t sofort und korrekt identifizieren und das richtige Imaging Bundle anwenden Wenn die Festplatte eines Ger ts inaktiv ist oder die Festplatte ausgetauscht wurde kann ZENworks das Ger t in einer Preboot Umgebung automatisch erkennen und w hrend des Neuaufbaus des Systems das geeignete von ZENworks Linux Management erstellte Image bereitstellen AMT mit ZENworks erleichtert zudem Hardware Aktualisierungen Beim Upgraden von Anwendungen kann sich beispielsweise herausstellen dass die Hardware einiger Ger te nicht den Mindestanforderungen entspricht Bei Verwendung von AMT und Preboot Services
421. s Unter Linux wird der Dateibrowser im Verzeichnis content repo ge ffnet klicken Sie daher auf das Verzeichnis images um die Image Datei aufzurufen Suchen Sie die Imagedatei und w hlen Sie sie aus Bei gro en Imagedateien kann das ffnen etwas Zeit in Anspruch nehmen Imaging Dienstprogramme und Komponenten 215 3 Gehen Sie wie folgt vor um Inhalte hinzuzuf gen Suchen Sie nach den Verzeichnissen und Dateien die im Zusatzimage enthalten sein sollen Ziehen oder kopieren Sie diese Verzeichnisse und Dateien dann in den rechten Fensterbereich in Ihrem Dateibrowser Klicken Sie auf Image gt Dateien hinzuf gen und w hlen Sie die Dateien aus die Sie hinzuf gen m chten Klicken Sie auf mage gt Verzeichnis hinzuf gen und w hlen Sie die Verzeichnisse aus die Sie hinzuf gen m chten Klicken Sie auf das Symbol Verzeichnis hinzuf gen und w hlen Sie die Verzeichnisse die Sie hinzuf gen m chten Klicken Sie auf das Symbol Datei hinzuf gen und w hlen Sie die Dateien die Sie hinzuf gen m chten 4 Suchen Sie die Dateien oder das Verzeichnis w hlen Sie diese aus und klicken Sie dann auf Hinzuf gen bzw auf OK Sie k nnen mithilfe der Hochstell und Strg Taste mehrere Dateien ausw hlen 5 Wiederholen Sie diese Schritte so oft wie n tig Erstellen eines neuen Verzeichnisses So erstellen Sie ein Verzeichnis im ge ffneten Image 1 Klicken Sie auf Datei gt ffnen Unter Windows so
422. s Imaging Engine zur Verwaltung einer P rtiti n ze reihen F 7 2 Verwenden der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung zur Verwaltung einer Partition 222 aaa Dump Modusz 2 222 220 5 le as F 8 1 Verwenden des Men s ZENworks Imaging Engine zur Anzeige von Partitionsinformationen 2222222 eeee een een een nenn F 82 Verwenden der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung zur Anzeige von Partitionsinformationen 22222 ee nee een een een Information Modus 22222 e ernennen rennen DE t F 9 1 Verwenden des Men s ZENworks Imaging Engine zur Anzeige von Ger teinform tionen rye 2 2 un 2 so ne ns F 9 2 Verwenden der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung zur Anzeige von Ger teinformationen 2222 eeeeee rennen rennen rennen 8 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging G Aktualisieren von ZENworks Imaging Ressourcendateien G 1 G 2 G 3 G 4 G 5 G 6 G 7 Linux Verteilung f r das Imaging 222 naaa seen en Erl uterungen zu Startvorg ngen von Arbeitsplatzrechner in einer ZENworks Imaging Umgebung asy zurs eu ers zes see ee ge ee Be er ea 32 1 NUXTEn e ran ah ars rar ha t ahaaa tiet ne eu ee 62 2 ZEeNWOrksS nn ae a Hals Bra ee ee de ee Erl uterung zu ZENworks Partitionen und Befehlszeilen Parameter G 3 1 Die ZENworks Partition 22222222 eee een ernennen ern G 3 2 Befeh
423. s Partition zu diesem Zeitpunkt nicht vollst ndig wiederherstellen k nnen sollten Sie diese entfernen So entfernen Sie eine ZENworks Partition 1 Booten Sie das Ger t mithilfe der ZENworks Imaging CD oder DVD 2 W hlen Sie die Option Manueller Modus 3 Geben Sie bei Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung Folgendes ein img zenpart remove 4 Werfen Sie nach Abschluss des Entfernungsvorgangs die CD bzw DVD aus sofern Sie sie nicht verwenden m chten um ein Image auf das Ger t zur ckzuspielen 5 Wenn Sie ein Image vor dem Neustart wiederherstellen m chten geben Sie an der Eingabeaufforderung Folgendes ein unset ZENDEVICE Booten Sie andernfalls das Ger t neu wenn es dazu bereit ist 6 Stellen Sie ein Image wieder her oder installieren Sie ein Betriebssystem Wenn das Ger t bootet wird seine ZENworks Partition entfernt Anschlie en kann das Ger t ohne ZENworks Partition ein Image von der CD bzw DVD erhalten Wenn das Ger t einem Imaging Bundle zugewiesen wurde erfolgt das Imaging gem diesem Bundle Verwenden eines Imaging Skript Bundles Wenn Sie Preboot Services verwenden jedoch zuvor ber die ZENworks Partition auf dem Ger t gebootet wurde k nnen Sie die ZENworks Partition l schen wenn Sie ein Image wiederherstellen Das neue Image darf jedoch keine ZENworks Partition enthalten Beispielsweise k nnen Sie folgenderma en vorgehen 1 Erstellen Sie im ZENworks Kontrollzentrum ein
424. s Vorgang f r das PXE Booting auf dem Imaging Satelliten novell zmgprebootpolicy novell tftp novell pbserv Prim rer Server a lt PXE Ger t novell proxydhcp Datenmodell i DHcP 4 Web novell zmgprebootpolicy novell tftp novell pbserv novell proxydhcp port 68 nvinbp sys IP Konfiguration DHCP Anfrage Netzwerk 46 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Vorg nge 1 Beim Booten des Ger ts gibt das PXE BIOS eine DHCP Anforderung mit PXE Erweiterungen aus Die Anforderung wird auf Port 67 durch eine Rundsendung bertragen 2 Der DHCP Server antwortet mit den Informationen zur IP Konfiguration auf Port 68 Der Proxy DHCP Server auf dem Imaging Satelliten antwortet auf Port 68 mit dem Namen des Bootstrap Programms nvinbp sys und der IP Adresse des TFTP Dienstes oder Daemons in dem es sich befindet Darstellung des Preboot Services Vorgangs f r ZENworks Imaging auf dem Imaging Satelliten In folgendem Beispiel wird davon ausgegangen dass sich die Ger te und Imaging Server im selben Netzwerksegment befinden Abbildung 2 2 Preboot Services Vorgang f r ZENworks Imaging auf dem Imaging Satelliten Datenmodell novell zmgprebootpolicy Web novell pbserv Anfrage novell tftp 2 novell zmgprebootpolicy novell pbserv 4 w novell tftp novell proxydhcp Prim rer Imaging novell proxydhcp Server Server Imaging
425. s aktivieren Ein Kompromiss besteht darin dass Sie die Option f r die Men anzeige mit STRG ALT ausw hlen sodass Preboot Services Vorg nge unbeaufsichtigt ausgef hrt werden k nnen und Sie gleichzeitig die M glichkeit haben bei Bedarf das Men anzuzeigen Wichtig PXE muss auf dem Ger t aktiviert sein damit das Men angezeigt wird So legen Sie fest ob das Novell Preboot Services Men auf Ihren Ger ten beim Start der Ger te angezeigt wird 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum im linken Bereich auf Konfiguration um die Registerkarte Konfiguration anzuzeigen und klicken Sie dann wenn noch nicht erweitert auf Verwaltungszoneneinstellungen 2 Klicken Sie auf Ger teverwaltung um deren Auflistung zu erweitern W hlen Sie dann Preboot Services um die Konfigurationsabschnitte anzuzeigen 3 Suchen und erweitern Sie den Abschnitt Preboot Men optionen Einrichten von Preboot Services und Imaging 81 Imaging Men optionen Legen Sie fest ob das Men Preboot Services beim Starten eines Client angezeigt werden soll Imaging Men immer einblenden O Imaging Men nie einblenden Imaging Men beim Dr cken von STRG ALT anzeigen PXE Optionen Boot Parameter des PXE Kernel 4 Aktivieren Sie einen der folgenden Parameter Imaging Men immer anzeigen Imaging Men nie anzeigen Imaging Men anzeigen wenn STRG ALT gedr ckt wird 5 Wenn Sie PXE Bootoptionen bereitstellen m chten gebe
426. s gestartet wurde muss immer ein manueller Neustart durchgef hrt werden Wenn Sie ein Ger t mit der bootf higen Diskette starten und dabei der Bootvorgang im automatischen Modus erfolgt wird die Imaging Engine gestartet und beim Preboot Server berpr ft ob ein automatischer Imaging Vorgang durchgef hrt werden soll Ist dies der Fall wird der Imaging Vorgang auf dem Ger t ausgef hrt und die Engine beendet Ist dies nicht der Fall wird die Engine beendet ohne einen Vorgang auszuf hren Was danach geschieht h ngt von der Auswahl dieser Option ab Bleibt diese Option deaktiviert werden Sie aufgefordert die bootf hige Diskette zu entfernen und eine beliebige Taste zu dr cken um das Ger t automatisch mit dem eigenen Betriebssystem zu starten Wenn Sie diese Option aktivieren erfolgt kein automatischer Neustart Stattdessen wird die Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung angezeigt damit Sie bei Eingabeaufforderung weitere Tasks im Zusammenhang mit Imaging ausf hren k nnen Dies ist hilfreich wenn Sie vor dem Neustart mit dem eigenen Betriebssystem beispielsweise die aktuellen Partitionsinformationen oder die image sicheren Daten pr fen m chten ZENworks Partitionsgr e MB Legt die Anzahl an Megabyte fest die der ZENworks Imaging Partition zugewiesen werden wenn Sie festgelegt haben dass beim Booten des Ger ts ber die bootf hige Diskette eine entsprechende Partition lokal auf dem Arbeitsplatzrechner erstellt werde
427. siehe Abschnitt 2 1 Vorbereiten eines Preboot Services Imaging Servers auf Seite 43 oder Erstellen Sie einige Imaging Boot CDs oder DVDs die die Benutzer bei auftretenden Problemen verwenden k nnen Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Abschnitt 2 3 Einrichten der Preboot Services Methoden f r ZENworks Imaging auf Seite 48 Diese Ger te sollten auf einen Imaging Server verweisen der die gleichen reinen Images enth lt wie f r neue Ger te 3 Wenn bei einem Benutzer Probleme auftreten verwenden Sie die Strategie der Zur ckspielung besch digter Ger te Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 1 5 3 Neueinspielen besch digter Ger te auf Seite 37 1 5 6 Multicasting von Ger te Images In folgenden Abschnitten wird die Funktion f r das Multicasting von Images f r ZENworks Imaging erl utert Multicasting Grundlagen auf Seite 39 Praktische Einsatzm glichkeiten f r Multicasting auf Seite 40 Beispiel f r automatisches Multicasting auf Seite 41 Anweisungen zur Verwendung von Multicasting finden Sie unter Abschnitt 3 2 Multicasting von Images f r ZENworks Imaging auf Seite 138 Multicasting Grundlagen Multicasting ist eine Methode zum Versenden desselben Image an mehrere Ger te ohne dass das Image mehrmals ber das Netzwerk gesendet werden muss Der Vorgang erfolgt durch Einladung zur Teilnahme an einer Multicast Sitzung Multicasting hnelt ei
428. sse 1 5 Preboot Strategien Ze i a e een 1 5 1 Imaging Aufgaben automatisieren 222 1 5 2 Erstellen Installieren und Wiederherstellen von Standard Images 1 5 3 Neueinspielen besch digter Ger te 1 5 4 Wiederherstellen eines sauberen Zustands von Laborger ten 1 5 5 Einrichten von Ger ten f r das zuk nftige Neueinspielen von Images 1 5 6 Multicasting von Ger te Images 2 222220 2 Einrichten von Preboot Services und Imaging 2 1 Vorbereiten eines Preboot Services Imaging Servers 2 2 Vorbereiten eines Satelliten mit der Imaging Funktion 2 2 1 Erl uterungen zur Imaging Funktion 2 2 2 Konfigurieren der Imaging Funktion f r den Satelliten 2 2 3 Darstellung der Preboot Services Vorg nge auf dem Imaging Satelliten 2 3 Einrichten der Preboot Services Methoden f r ZENworks Imaging 2 3 1 Verwenden von Preboot Services PXE 2 3 2 Vorbereiten der Imaging Start CDs oder DVDs 2 3 3 Konfigurieren mit dem ZENworks Imaging Media Creator 2 3 4 Verwalten von ZENworks Partitionen 2 4 Bereitstellen und Verwalten von Preboot Services 2 4 1 berpr fen des Preboot Services Imaging Server Setups 2 4 2 Einrichten der Preboot Services in einer Netzwerkumgebung 2 2 2 4 3 Verwalten von Preboot Services 2222rer 2 2 4 4 Bearbei
429. sse zu erkennen Dieser Wert ist besonders f r Multihomed Server geeignet Standardm ig ist dieser Parameter auskommeniiert Imaging Dienstprogramme und Komponenten 237 Parameter Beschreibung TransferBlockSize Der Wert mit dem die Gr e des vom TFTP Server zum bertragen und 1428 Empfangen von Daten an bzw von einem Client verwendeten Datenblocks festgelegt wird G ltige Werte sind 512 bis 4428 F r Ethernet Netzwerke sollte dieser Wert auf 1428 gesetzt werden F r Token Ring Netzwerke kann der Wert nur dann auf 4428 gesetzt werden wenn Sie sicher sind dass keine Ethernet Segmente vorhanden sind anderenfalls verwenden Sie den Wert 1428 Fr here TFTP Clients sind m glicherweise auf 512 Byte beschr nkt Das war die urspr ngliche bertragungsblockgr e vor der bernahme von RFC 2348 Der Novell TFTP Server ist mit diesen Clients kompatibel Standardm ig ist dieser Parameter auskommeniiert Timeoutinterval 1 Dies ist die Zeit in Sekunden in der der TFTP Server auf die Bet tigung eines Client wartet bevor ein Paket erneut gesendet wird Da der TFTP Server jedoch f r die Berechnung des tats chlichen Zeit berschreitungsintervalls einen anpassungsf higen Algorithmus verwendet wird der Wert lediglich als Anfangswert verwendet Er kann je nach Leistung des Netzwerks erh ht oder verringert werden Dieser Wert ist nur ein Standardwert Er kann durch die Anforderung eines Client ge ndert werden Siehe
430. st tzt Hinweis ZENworks Imaging unterst tzt keine Ger te die Boot Manager wie zum Beispiel System Commander ausf hren Boot Manager erstellen ihre eigenen Informationen im MBR Master Boot Record und berschreiben das ZENworks Boot System wodurch die Kommunikation zwischen dem Ger t und dem Imaging Server verhindert wird Wenn Sie Boot Manager in Ihrer Umgebung verwenden sollten Sie diese vor der Ausf hrung von Imaging Aufgaben deaktivieren bzw entfernen 2 8 2 Aktivieren eines Ger ts f r Imaging Vorg nge Verwenden Sie eine der folgenden Methoden um ein Ger t f r automatisierte Imaging Vorg nge zu aktivieren Verwenden von PXE auf Seite 110 Verwenden einer ZENworks Partition auf Seite 110 Verwenden einer CD oder DVD auf Seite 110 Verwenden von PXE Sie k nnen ein Ger t so einrichten dass f r das Ger t automatisch ein Image vom Imaging Bundle erstellt wird indem Sie PXE auf dem Ger t aktivieren Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 2 7 1 Aktivieren von PXE auf einem PXE f higen Ger t auf Seite 107 Verwenden einer ZENworks Partition Wenn PXE nicht auf dem Ger t aktiviert werden kann k nnen Sie eine Partition verwenden um unbeaufsichtigte Imaging Vorg nge durchzuf hren Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen einer ZENworks Partition auf Seite 61 Verwenden einer CD oder DVD Wenn Sie die PXE oder ZENworks Partitionsmethode ni
431. st Imaging Herstellen eines Lastausgleichs f r den Prim rserver Reproduzieren von Zusatzimages auf dem Satelliten Der Satellit kommuniziert bei allen Imaging Vorg ngen die im automatischen Modus ber das ZENworks Kontrollzentrum ausgef hrt werden mit dem Prim rserver Auf einem verwalteten Ger t bleibt das Modul Imaging so lange inaktiv bis das Ger t zu einem Satelliten mit der Rolle Imaging hochgestuft wird bzw falls es sich bei dem Ger t bereits um einen Satelliten handelt bis ihm die Rolle Imaging hinzugef gt wird Dadurch werden die Imaging Services auf dem Ger t aktiviert und Sie werden in die Lage versetzt die Imaging Vorg nge im Auto Modus und Wartungsmodus auszuf hren 44 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Folgende Imaging Komponenten sind auf dem Ger t installiert Novell ZENworks PXE Client Files Novell ZENworks PXE Update Files und Novell ZENworks Multicast Application zmgmcast Folgende Imaging Services sind auf dem Ger t installiert Novell TFTP ZENworks Preboot Policy zmgpbpolicy ZENworks Preboot pbserv und Novell Proxy DHCP Alle Services mit Ausnahme von Proxy DHCP werden automatisch gestartet Der Proxy DHCP Service kann manuell ber das ZENworks Kontrollzentrum gestartet bzw gestoppt werden 2 2 2 Konfigurieren der Imaging Funktion f r den Satelliten Die Imaging Funktion f r den Satelliten kann mithilfe des ZENworks Kontrol
432. staben und Zahlen angeh ngt um einen 15 Zeichen langen Ger tenamen zu erhalten Durch die restliche zuf llige Zeichenkette wird der Ger tename eindeutig benannt Wenn Sie beispielsweise Labl_ eingeben werden die brigen zehn Zeichen nach dem Zufallsprinzip generiert um den Namen zu vervollst ndigen der mit Lab1 beginnt und zur besseren Lesbarkeit durch einen Unterstrich von den zuf lligen Zeichen getrennt wird BIOS Inventaretikett verwenden Dies ist das Inventaretikett das im BIOS des Ger ts gespeichert ist und f r jedes Ger t eindeutig ist Diese Option kann n tzlich sein wenn Ger te anhand ihres Inventaretiketts verfolgt werden sollen BIOS Seriennummer verwenden Dies ist die Seriennummer die im BIOS des Ger ts gespeichert ist und f r jedes Ger t eindeutig ist Diese Option kann n tzlich sein wenn Ger te anhand ihrer Seriennummer verfolgt werden sollen Nicht automatisch einen Namen zuweisen W hlen Sie diese Option aus wenn Sie keine der oben genannten Optionen verwenden m chten Dies ist die Standardoption IP Konfiguration Ger te k nnen durch Auswahl von DHCP verwenden oder Adressliste angeben f r Preboot Services Arbeit identifiziert werden Diese Einstellungen werden vom Ger t verwendet nachdem der Imaging Vorgang abgeschlossen wurde Das Ger t verwendet sie bei jedem Neustart f r Preboot Services Aufgaben W hlen Sie zur IP Konfiguration eine der folgenden Optionen DHCP verwende
433. stellt wurde werden alle in der wim Datei gespeicherten Images sowie ihre Datengr e angezeigt Wenn das Image mithilfe von ZENworks Configuration Management erstellt wurde werden lediglich die Informationen f r alle Partitionen innerhalb der wim Datei angezeigt Aktivieren Sie im Bereich mage Partitions das Kontrollk stchen f r die wiederherzustellende Image Partition Das Image wird auf dem zugeh rigen Laufwerk im Bereich Disk Partitions wiederhergestellt Wenn Sie das Image einer Partition auf einem anderen Laufwerk wiederherstellen m chten m ssen Sie die gew nschte Partition mit Ziehen und Ablegen in den Bereich Disk Partitions verschieben sodass er der ausgew hlten Image Partition entspricht Sie k nnen auch den Aufw rts und Abw rtspfeil verwenden um die Partitionen in der Kontrollleiste neu zu sortieren Hinweis Die in der Kontrollleiste Festplattenpartitionen angezeigten Laufwerke korrellieren m glicherweise nicht mit den urspr nglichen Laufwerken des Ger ts Sie m ssen manuell sicherstellen dass das richtige Laufwerk ausgew hlt wurde 8 Klicken Sie auf OK D 4 6 Hinzuf gen L schen oder Aktivieren von Festplattenpartitionen Mit dem Novell ZENworks Dienstprogramm f r Drittanbieter Imaging k nnen Sie Festplattenpartitionen erstellen l schen und aktivieren Erstellen von Partitionen 1 Klicken Sie auf das Men Partitioning gt Modify Partition Es wird eine Liste mit den auf dem Ger t ve
434. sten Startvorgangs dieses Computers installiert Ursprung ZENworks 10 Configuration Management Preboot Services und Imaging Erkl rung Unter Windows Vista wird w hrend des Bootens des Ger ts zisdservice ausgef hrt und nicht ziswin Es wird also folgende Meldung im ziswin Fenster angezeigt The Imaging agent is currently not installed to run during boot process of this computer Sie k nnen Images jedoch erfolgreich ber das ZENworks Kontrollzentrum erstellen und wiederherstellen Aktion Ignorieren Sie diese Meldung Es wurde keine Boot Datei in der Partition gefunden Ursprung ZENworks 10 Configuration Management Preboot Services und Imaging Erkl rung Die Fehlermeldung wird angezeigt wenn ein WIM Image wiederhergestellt wird das mit ImageX ohne Angabe einer BOOT Option erstellt wurde Fehlersuche bei Preboot Services und Imaging 293 M gliche Ursache Das WIM Bundle enth lt nicht die Informationen zur Boot Partition Aktion Klicken Sie im Dialogfeld der Fehlermeldung auf Ja um das Image wiederherzustellen Windows Automatic Installation Kit wurde auf diesem System nicht gefunden Ursprung ZENworks 10 Configuration Management Preboot Services und Imaging Erkl rung Diese Fehlermeldung wird angezeigt wenn Sie auf klicken um die WinPE Basisdistribution im ZENworks Kontrollzentrum heraufzuladen Registerkarte Konfiguration gt Verwaltungszoneneinstellungen gt Ger teverwaltung gt Preboot Services gt
435. swin auf den einzelnen teilnehmenden Ger ten Wenn Sie den Imaging Agenten nicht auf jedem einzelnen teilnehmenden Ger t installieren werden diesen Ger ten doppelte Netzwerkidentit ten zugewiesen Weitere Informationen finden Sie unter Beschr nkungen von Multicasting Images auf Seite 41 2 Erstellen Sie eine Imaging CD oder DVD f r jede Person die Sie bei der Multicast Sitzung unterst tzt Alternativ k nnen Sie auch PXE auf den teilnehmenden Ger ten aktivieren Weitere Informationen zu diesen Vorg ngen finden Sie in Abschnitt 2 3 Einrichten der Preboot Services Methoden f r ZENworks Imaging auf Seite 48 3 Rufen Sie auf jedem Ger t einschlie lich des Master Ger ts es sei denn Sie starten die Multicast Sitzung vom Imaging Server die Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung auf indem Sie die Imaging Boot CD oder DVD verwenden Wahlweise k nnen Sie das Ger t booten wenn es PXE f hig ist 4 Geben Sie den Befehl manual an der Eingabeaufforderung ein 5 Geben Sie zur Angabe der einzelnen an der Multicast Sitzung teilnehmenden Ger te den folgenden Befehl an der Eingabeaufforderung jedes Ger ts ein img session session name wobei Sitzungsname eine Zeichenkette ist die diese Multicast Sitzung gegen ber anderen m glicherweise im Netzwerk durchgef hrten Multicast Sitzungen eindeutig kennzeichnet Verwenden Sie den gleichen Sitzungsnamen auf jedem teilnehmenden Ger t in dieser Multicast Sitzung Sie k
436. t Image wiederherstellen gt Server Das Fenster Image wiederherstellen wird angezeigt 196 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Restore Image Image File Path Browse Enter Credentials to access the Server Credential Restore as AddOn Image Number Path To Restore Add On Image Advanced Options L x owm 3 Geben Sie im Feld Pfad der Imagedatei den vollst ndigen Pfad des freigegebenen Netzwerkspeicherorts an der die wiederherzustellende Datei im Windows Imaging Format wim oder im GHOST Imaging Format gho enth lt Das Verzeichnis muss eine Windows Freigabe oder eine Linux CIFS oder SMB Freigabe sein Hinweis Die Schaltfl che Durchsuchen kann nicht zur Auswahl des freigegebenen Netzwerkpfads verwendet werden da sie in der WinPE Umgebung nicht unterst tzt wird Sie m ssen von Hand sicherstellen dass das richtige Volume ausgew hlt wurde 4 Klicken Sie im Feld Server Berechtigungsnachweise auf Berechtigungsnachweis um Benutzernamen und Passwort der Fernfreigabe auf dem Server anzugeben in der sich die wim oder die gho Datei befindet 5 Bedingt Wenn Sie die wim Datei als Zusatzimage wiederherstellen m chten 5a W hlen Sie die Option Restore as Add On aus 5b Konfigurieren Sie folgende Einstellungen Image Nummer W hlen Sie die Index Nummer des wiederherzustellenden Image aus Pfad f r Wiederherstellung des Zusatzim
437. t die Sie mit dem Modusbefehl make to proxy makep verwenden k nnen img make proxy Hinzugef gter Dateipfad Dateiname zmg ip IP Adresse comp Komprimierungsgrad exclude Partitionsnummer include Partitionsnummer wobei die Klammer optionale Befehle angibt Sie k nnen den Befehl make proxy mit m proxy makep oder mp abk rzen Wenn Sie beim Booten von einer Imaging CD einen Image Server f r die Datei settings txt angegeben haben ist die IP Adresse dieses Imaging Servers die Standard IP Adresse Ansonsten wird die in der Datei settings txt f r die PROXYADDR Variable angegebene IP Adresse f r den Imaging Server angezeigt Weitere Informationen finden Sie unter Befehlsdetails f r auf Seite 253 Beispiele auf Seite 254 252 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Befehlsdetails f r Tabelle F 4 Befehle und Parameter von Make Proxy Parameter added _path filename zmg Angabe Der Image Dateiname einschlie lich der Erweiterung zmg abh ngig von Gro Kleinschreibung und jeder beliebige hinzugef gte Pfad Die Imaging Engine speichert Images automatisch in das Standardverzeichnis Images auf dem Imaging Server Windows 3ZENWORKS_HOME work content repo images Linux var opt novell zenworks content repo images Wenn im Pfad added_path keine Ordner angegeben wurde wird das Image in diesem Verzeichnis Imageserstellt
438. t und an dem Speicherort gespeichert den Sie bei Erstellung der Aufgabe zum Erstellen eines Image unter Schritt 2 angegebenen haben Imaging Vorg nge in einer Umgebung der Koexistenz eines ZENworks Asset Management Agenten mit einem 163 4 2 Wiederherstellen des Image Das Image eines Ger ts auf dem der ZDM 7 x Agent und ZENworks Adaptive Agent mit Asset Management installiert sind kann anhand der folgenden Methoden wiederhergestellt werden Abschnitt 4 2 1 Wiederherstellen des Image auf demselben Ger t dessen Image erstellt wurde auf Seite 164 Abschnitt 4 2 2 Wiederherstellen des Image auf einem anderen Ger t auf dem nur der ZDM 7 x Agent installiert ist auf Seite 164 Abschnitt 4 2 3 Wiederherstellen des Image auf einem nicht registrierten Ger t auf Seite 165 4 2 1 Wiederherstellen des Image auf demselben Ger t dessen Image erstellt wurde Wenn Sie ein Image eines Ger ts erstellt haben auf dem der ZDM 7 x Agent und ZENworks Adaptive Agent mit Asset Management installiert sind f hren Sie die folgenden Aufgaben zur Wiederherstellung des Image auf demselben Ger t durch 1 Stellen Sie sicher dass das Image so wie unter Abschnitt 4 1 Erstellen eines Image von einem Ger t auf dem der ZDM 7 x Agent und ZENworks Adaptive Agent mit Asset Management installiert sind auf Seite 163 beschrieben erstellt wird 2 Starten Sie ConsoleOne auf dem ZDM 7 x Server 3 Erstellen Sie ein Imaging Obje
439. tandorten zur Verf gung https primary_server_ID zenworks downloads msi novell zenworks zmediacreator 10 3 0 xxxxx msi https primary_server _ID zenworks downloads rpm novell zenworks zmediacreator 10 3 0 xxxxx 1586 rpm Anweisungen zur Verwendung des Dienstprogramms finden Sie unter Abschnitt 2 3 3 Konfigurieren mit dem ZENworks Imaging Media Creator auf Seite 52 E 6 Parameter f r die Imaging Konfiguration settings txt Die Datei settings txt enth lt Parameter die das Aussehen des Imaging Startvorgangs steuern Sie sollten eine Arbeitskopie der Datei settings txt im Stammverzeichnis des Imaging Start Ger ts CD DVD oder ZENworks Partition beibehalten Windows 32ENWORKS_HOME bin preboot Linux opt novell zenworks zdm winutils Die Imaging Distribution basiert auf SLES 11 Daher m ssen Sie im Verzeichnis t ftp boot des Imaging Servers zus tzlich eine Arbeitskopie der Datei settings txt aufbewahren Settings txt ist eine reine Textdatei die mehrere Parameter jeweils in einer separaten Zeile enth lt Jeder Parameter liegt im allgemeinen Format PARAMETER Wert vor Zeilen die mit einem Nummernzeichen beginnen sind Kommentare und werden w hrend des Imaging Bootvorgangs ignoriert Sie k nnen die Datei manuell in einem Texteditor oder durch Konfigurations nderungen im Dienstprogramm zmediacreator exe bearbeiten siehe Abschnitt E 5 ZENworks Imaging Startdiskettenerstellung zmediacreator
440. tatus i proxy IP address Das Argument i ist optional 4 Mit folgendem Befehl k nnen Sie die Liste der Multicast Sitzungen anzeigen ZENWORKS HOME bin preboot zmgmcast exe list i proxy IP address Das Argument i ist optional 5 Mit folgendem Befehl k nnen Sie eine Multicast Sitzung beenden ZENWORKS HOME bin preboot zmgmcast exe stop session name i proxy _ IP address Die Variable Sitzungsname ist erforderlich das Argument i optional 6 Fahren Sie mit Initiieren einer Multicast Sitzung auf jedem einzelnen Client auf Seite 147 fort Unter Linux 1 Geben Sie in der Befehlszeile folgenden Befehl ein um sicherzustellen dass die Imaging Software ausgef hrt wird etc init d novell pbserv status Wenn sie nicht ausgef hrt wird geben Sie folgenden Befehl ein etc init d novell pbserv start 2 Geben Sie in der Befehlszeile den folgenden Befehl ein um eine Multicast Sitzung zu aktivieren opt novell zenworks preboot bin novell zmgmcast mcast arguments wobei Argumente f r folgende Argumente steht die Sie an die Befehlszeile anf gen k nnen Argument Beschreibung Sitzungsname Erforderlich Der Sitzungsname ist eine beliebige Zeichenkette die diese Multicast Sitzung gegen ber anderen m glicherweise im Netzwerk durchgef hrten Multicast Sitzungen eindeutig kennzeichnet p Pfad Erforderlich Der Pfad zu dem Image auf dem Imaging Server f r das Multicast durchgef hrt werden soll Es muss sich hierbei um
441. tei settings txt unter Windows 3ZENWORKS_ HOME bin preboot Linux opt novell zenworks preboot bin winutils 2 Brennen Sie das Image bootcd iso mithilfe Ihrer Brennsoftware auf CD oder DVD Auf dem Imaging Server auf dem ZENworks installiert ist befindet sich die Datei bootcd iso unter Einrichten von Preboot Services und Imaging 51 Windows 3ZENWORKS HOME bin preboot Linux opt novell zenworks preboot bin winutils 3 Booten Sie das Ger t um ein Image von Ihrer neu erstellten Imaging CD oder DVD zu erstellen Sie werden aufgefordert die Diskette mit der Datei settings txt einzulegen Booten von einem SCSI CD ROM Laufwerk wird zur Zeit nicht unterst tzt 2 3 3 Konfigurieren mit dem ZENworks Imaging Media Creator Mithilfe dieses Dienstprogramms k nnen Sie eine bootf hige Diskette f r die Preboot Services Imaging Funktionen in ZENworks Configuration Management erstellen Beispielsweise k nnen Sie folgenderma en vorgehen ndern der Datei settings txt Erstellen einer bootf higen Diskette um das Booten eines Ger ts von einer CD oder DVD zu erm glichen das normalerweise nicht dazu in der Lage ist Erstellen einer Preboot Bootable Imagedatei PBI von einer bootf higen Diskette Wichtig Bei diesem Dienstprogramm handelt es sich um eine NET Anwendung Daher muss f r dessen Ausf hrung das NET Framework auf dem Windows Ger t installiert sein Weitere Informationen finden Sie unter E
442. tellung eines Image von einem Proxy Geben Sie an der Eingabeaufforderung f r den Imaging Wartungsmodus den Befehl f r den Modus Vom Proxy wiederherstellen restorep ein um ein Image von einem Proxy wiederherzustellen So stellen Sie ein Image durch Angabe des Image Dateipfads wieder her img restore proxy hinzugef gter Dateipfad Dateiname zmg ip IP Adresse s Dateisatz ap erweiterte Optionen wobei die Klammer optionale Befehle angibt So stellen Sie ein Imaging Bundle wieder her img restore proxy Bundle Name ip IP Adresse Sie k nnen den Befehl restore proxy mit r proxy restorep oder rp abk rzen Weitere Informationen finden Sie unter Befehlsdetails auf Seite 259 Beispiele auf Seite 260 258 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Befehlsdetails Tabelle F 8 Befehle und Parameter des Restore Proxy Modus Parameter hinzugef gter_ Dateipfad Dateiname zmg Angabe Der Dateiname und der hinzugef gte Pfad des abzurufenden Image einschlie lich der Erweiterung zmg abh ngig von Gro Kleinschreibung s Dateisatz Die Anzahl der Image Dateis tze die wiederhergestellt werden sollen G ltige Werte sind 1 bis 10 Informationen zur Erstellung von Dateis tzen eines Image erhalten Sie unter Abschnitt 1 5 2 Erstellen Installieren und Wiederherstellen von Standard Images auf Seite 36 Wenn Sie diesen Parameter
443. tem In diesem Abschnitt wird erl utert wie Sie Dateien installieren und ein Skript ausf hren Weitere Informationen ber die anderen zwei Verfahren finden Sie unter Tech Talk 3 Spittin Image http www novell com connectionmagazine 2005 11 tech_talk_3 html im Novell Connection Magazine Lesen Sie sich in dem Artikel insbesondere die Abschnitte SUSE Linux Updates und Adding files to the distro root file durch Das Beispiel in diesem Abschnitt nimmt das Programm tree das derzeit nicht in der Imaging Verteilung verf gbar ist und installiert es beim Start Der Treiberaktualisierungsmechanismus sucht die Datei driverupdate die eine Verzeichnisstruktur enth lt welche die Verzeichnisstruktur des Betriebssystems imitiert nachdem ein Ger t mit der ZENworks Verteilung gestartet wurde Wenn die Datei vorhanden ist l dt linuxrc sie beim Start herunter und inkorporiert sie dynamisch in das Betriebssystem Die Datei driverupdate ist eine Dateisystemdatei eines beliebigen Dateisystemtyps beispielsweise EXT3 oder REISER Der Einfachheit halber verwenden wir in unserem Beispiel das CRAMFS Dateisystem So platzieren Sie das Programm tree in die Datei driverupdate 1 Legen Sie auf Ihrem Imaging Server ein Arbeitsverzeichnis wie z B work an 2 Wenn Sie die Datei driverupdate verwenden laden Sie die Datei driverupdate tgz in das Verzeichnis work herunter und dekomprimieren Sie diese indem Sie Folgendes ei
444. ten definieren Sie k nnen zum Beispiel auf der Registerkarte Beziehungen Zuweisungen zum Bundle vornehmen auf der Registerkarte Aktionen Aktionen hinzuf gen und so weiter 10 berpr fen Sie die Konfiguration und klicken Sie dann auf eine der folgenden Optionen Zur ck Erm glicht Ihnen nach berpr fung der Zusammenfassung nderungen durchzuf hren Fertig stellen Erstellt das Imaging Skript Bundle so wie es durch die Einstellungen konfiguriert wurde die auf der Seite Zusammenfassung aufgef hrt sind Dieses Bundle wird nach der Erstellung erst einem Ger t oder einer Gruppe zugewiesen wenn Sie diese Zuweisung auf einer Registerkarte Beziehungen vornehmen 152 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Wichtig Wenn dieses Imaging Bundle auf einem Verwaltungsger t innerhalb der Firewall erstellt wurde und Sie es einem Ger t au erhalb der Firewall zuweisen muss Port 8089 in beide Richtungen offen sein PUBLIC gt PRIVATE und PUBLIC lt PRIVATE Wenn ein dem Imaging Skript Bundle zugewiesenes Ger t gestartet wird werden die Bundle Aufgaben auf dem Ger t ausgef hrt bevor das Betriebssystem des Ger ts startet Im Imaging Wartungsmodus wird das Script in Form der Datei ZenAdvancedScript in das Verzeichnis bin heruntergeladen Dieses Script m ssen Sie ausf hren um das Bundle anzuwenden Zur Ausf hrung des Scripts verwenden Sie den Befehl sh bin ZenAdvancedScript
445. ten des Novell Preboot Services Men s 2 5 Konfigurieren von Preboot Services Standardwerten f r ZENworks Imaging 11 13 13 13 14 14 15 16 18 18 18 19 20 20 23 23 24 26 27 28 28 29 36 36 36 37 38 39 39 43 43 44 44 45 45 48 49 49 52 61 64 64 66 75 78 80 81 Inhalt 5 2 5 2 Konfigurieren nicht registrierter Ger teeinstellungen 2 22 2200 82 2 5 3 Imaging Arbeitszuweisungen f r Ger t konfigurieren 222e2 seen 87 2 5 4 Konfigurieren der Server Verweisliste 2222c2neeeeeee rennen nenn 100 2 5 5 Konfigurieren von Intel Active Management Technology AMT 105 2 6 berschreiben der Preboot Services Standardeinstellungen 22222 22220 106 2 7 Aktivieren von PXE auf Ger ten 22mm oeeee een een ernennen 107 2 7 1 Aktivieren von PXE auf einem PXE f higen Ger t 222222 e en eenn 107 2 7 2 berpr fen der PXE Aktivierung auf einem Ger t 2 22 2222 ces 108 2 8 Einrichten von Ger ten f r das ZENworks Imaging 2222222 eee rennen nenn 109 2 8 1 Ger teanforderungen 2 2 0 een Bee een 109 2 8 2 Aktivieren eines Ger ts f r Imaging Vorg nge 222 2n2ee een een 110 3 Verwenden von Imaging 111 3 1 Imaging von Ger ten essc ienna ee en ke eh a Dee a ee 111 3 1 1 Verwenden des ZENworks Kontrollzentrums f r das Imaging 112 3 1 2 Verwen
446. ter oder ein Client ist Einer der Teilnehmer muss der Master sein Die Sitzung wird vom Master gestartet Nur f r den Sitzungs Master Wenn Sie zus tzliche Optionen angeben m chten klicken Sie auf das Kontrollk stchen f r das Feld Zus tzliche Optionen angeben um das Dialogfeld des Multicast Assistenten mit den Optionen anzuzeigen und f llen Sie anschlie end die Felder aus Compression Level Komprimierungsgrad Bitte ausw hlen Geschwindigkeit bietet die schnellste jedoch geringste Komprimierung und Gr e bietet die h chste Komprimierung welche jedoch langsamer ist Automated Session Automatische Sitzung Klicken Sie auf das Kontrollk stchen f r das Feld Aktivieren um die Sitzung zu starten Geben Sie die minimale Anzahl der teilnehmenden Clients der Standardwert ist 5 oder die minimale Anzahl an Minuten der Standardwert ist 5 an oder beide Werte um festzulegen wann eine Sitzung gestartet wird 4 Klicken Sie zum Fortfahren auf Weiter Es wird das Men ZENworks Imaging Engine mit der Option Sitzung abbrechen angezeigt Wenn Sie diese Option ausw hlen um die Multicast Sitzung abzubrechen kann f r keinen Client in der Sitzungs Warteschlange ein Image per Multicast verteilt werden da f r die Ausf hrung einer Sitzung ein Master erforderlich ist Wenn Sie die Sitzung in Schritt 3 aktivieren beginnt die Sitzung sobald die Anzahl der Clients oder der Wert f r die Zeit berschreitung erreicht werden
447. tet werden F r die korrekte Ausf hrung von Multicasting m ssen alle Router und Switches im Netzwerk f r Multicast Funktionen konfiguriert sein Andernfalls werden Multicast Pakete m glicherweise nicht korrekt verteilt Konfigurieren von Multicast Image Set Bundles auf Seite 139 Erstellen eines Multicast Image das das Basis Betriebssystem den ZENworks Agenten und ein Anwendungs Zusatzimage enth lt auf Seite 141 Hinzuf gen von Teilnehmern zu einer Multicast Sitzung auf Seite 142 Aktivieren oder Deaktivieren eines Multicast Image Set Bundles auf Seite 144 Konfigurieren von Multicast Image Set Bundles Bei Preboot Services ist Multicasting ein automatisierter Vorgang Sie definieren einfach ein Multicast Image Set Bundle und weisen es den Ger ten zu Die Multicast Sitzung wird gestartet wenn das konfigurierte Ausl serereignis eintritt Mit Configuration Management k nnen Sie Software mithilfe eines Bundles installieren Software in einem Bundle das direkt zugeordnet ist gilt als zwingend erforderlich die Software wird auf allen zugeordneten Ger ten installiert das Bundle ist den Ger ten ihren Gruppen oder ihren Ordnern direkt zugeordnet So konfigurieren Sie ein Multicast Image Set Bundle und weisen dem Bundle Ger te zu 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum im linken Bereich auf Bundles um den Bereich Bundles anzuzeigen 2 Klicken Sie in der Spalte Name auf Neu gt Bundle
448. tion Management Referenz f r Befehlszeilenprogramme Der Befehl zac fsg d darf nicht ausgef hrt werden wenn ein Image als Sicherungs Image des verwalteten Ger ts erstellt werden soll In diesem Szenario tr gt das wiederhergestellte verwaltete Ger t dieselbe GUID wie das urspr ngliche Ger t So erstellen Sie ein Image eines Ger ts 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum im linken Bereich auf Ger te um den Bereich Ger te auf der Registerkarte Verwaltet anzuzeigen 2 Klicken Sie auf Server oder Arbeitsplatzrechner und aktivieren Sie das Kontrollk stchen neben einem Ger t Hiermit wird das Ger t f r das Erstellen des Images ausgew hlt 3 Klicken Sie auf Aktion gt Image erstellen Sie k nnen auch das Kontrollk stchen neben Server bzw Arbeitsstationen aktivieren um diesen Assistenten zu starten und anschlie end auf Aktion gt Image erstellen klicken In diesem Fall werden Sie aufgefordert ein Ger t aus der Gruppe auszuw hlen Anschlie end wird die Seite Dateiinformationen angezeigt 4 Klicken Sie auf Weiter um die Seite Dateiinformationen anzuzeigen 5 F llen Sie die Felder aus 112 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Image Format W hlen Sie das Format des Image aus das f r das Ger t verwendet werden soll Server und Dateipfad Klicken Sie auf um das Dialogfeld Server und Pfadinformationen zu ffnen Konfigurieren Sie die folgen
449. tplatte Hinweis Sofern Sie ein Laufwerk nicht vor Verwendung des Befehls make1 einh ngen wird das Image im RAM erstellt und geht beim erneuten Booten des Ger ts verloren In der oben genannten Syntax bezeichnet Dateipfad den Imagedateinamen einschlie lich der Erweiterung zmg Unterscheidung zwischen Gro und Kleinschreibung und des vollst ndigen Pfads vom Root der Partition auf der Sie die Datei lokal speichern m chten Die Verzeichnisse in dem Pfad m ssen vorhanden sein Im Pfad und Dateinamen k nnen die folgenden Zeichen verwendet werden Buchstaben a bis z Gro und Kleinbuchstaben 122 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Zahlen Sonderzeichen _ In der oben genannten Syntax bezeichnet Komprimierungsgrad den beim Erstellen des Image verwendeten Komprimierungsgrad Geben Sie eine beliebige Zahl zwischen 0 und 9 ein Der Wert 0 entspricht keiner Komprimierung 1 entspricht Zeitoptimiert und wird standardm ig verwendet wenn Sie diesen Parameter nicht angeben 6 entspricht Ausgewogen 9 entspricht Platzoptimiert Mit Zeitoptimiert wird am wenigsten Zeit ben tigt jedoch die gr te Image Datei erstellt Mit Platzoptimiert wird die kleinste Image Datei erstellt jedoch recht viel Zeit ben tigt Ausgewogen stellt einen Kompromiss zwischen der Komprimierungszeit und der Gr e der Image Datei dar Beispiel img makel myimages myimage zmg comp 6
450. tsstation in Windows Netzwerkinformationen DHCP Zeigt an ob das Ger t seine IP Adresse ber DHCP bezieht IP Adresse Die von diesem Ger t verwendete statische IP Adresse Gateway Das von diesem Ger t verwendete Gateway Teilnetzmaske Die von diesem Ger t verwendete Teilnetzmaske Produktions DNS Informationen DNS Server Die Nummer von DNS Namensservern zur DNS Namensaufl sung DNS Suffix Der DNS Kontext des Ger ts DNS Hostname Der lokale DNS Hostname des Ger ts In diesem Feld k nnen Sie den Computernamen des Ger ts ndern Intel IAMT Informationen iAMT Unternehmensname E 4 2 Verwenden des Viewers f r Image sichere Daten Um zisview zu verwenden geben Sie an der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung einen der folgenden Befehle ein Tabelle E 2 Befehle f r Datenanzeigeprogramm Befehl zisview Erkl rung Zeigt alle Image sicheren Daten an Imaging Dienstprogramme und Komponenten 225 Befehl Erkl rung zisview z Feld Zeigt Informationen zu einem bestimmten Feld oder bestimmten Feldern an Feld ist mindestens ein Feldname der durch eine Leerstelle von anderen Feldnamen getrennt ist Die Gro Kleinschreibung wird bei Feld nicht ber cksichtigt Alle im Folgenden aufgelisteten Feldnamen sind g ltig die entsprechenden Kurznamen die ebenfalls an der Befehlszeile eingegeben werden k nnen stehen hinter dem jeweiligen Namen in Klammern Justimaged J Scr
451. tuellen Bundles eine neue Imaging Skript Aktion hinzuf gen oder ein vorhandenes Imaging Skript bearbeiten Ein Imaging Skript Bundle kann jedes beliebige ZENworks Skript mit den allgemeinen Shell und ZENworks Imaging Engine Befehlen enthalten das Sie an der Eingabeaufforderung des Imaging Wartungsmodus ausf hren k nnen Preboot Aktionen 167 Aktion hinzuf gen Imaging Skript Aktionsname Imaging Skript Skripttext OK Abbrechen Abschnitt A 1 1 Hinzuf gen eines neuen Imaging Skripts auf Seite 168 Abschnitt A 1 2 Bearbeiten eines vorhandenen Imaging Skripts auf Seite 168 A 1 1 Hinzuf gen eines neuen Imaging Skripts 1 Geben Sie im Feld Aktionsname einen Skriptnamen an 2 Legen Sie den Text des Skripts im Feld Skripttext fest Das Skript ist auf das Ausf hren von Imaging Arbeiten beschr nkt bevor das Betriebssystem des Ger ts gestartet wird 3 Klicken Sie auf OK um die neue Skriptausf hrung zu erstellen A 1 2 Bearbeiten eines vorhandenen Imaging Skripts 1 Bearbeiten Sie im Feld Aktionsname den vorhandenen Namen nach Bedarf 2 Bearbeiten Sie im Feld Skripttext das vorhandene Skript nach Bedarf 3 Klicken Sie zum Speichern der nderungen auf OK 168 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging A 2 Aktion Verkn pftes Anwendungs Bundle Im Dialogfeld Aktion Verkn pftes Anwendungs Bundle k nnen Sie ein Anwendungs Bundle mit dem ausgew
452. tzwerkverkehr bei der bertragung der Daten an die teilnehmenden Ger te Automated Session Automatische Sitzung Klicken Sie auf Aktiviert um die Anzahl der teilnehmenden Ger te Clients anzugeben die vor dem Starten der automatischen Multicast Sitzung registriert werden m ssen und um die Zeitspanne in Minuten festzulegen in der die teilnehmenden Arbeitsstationen nicht registriert sein d rfen bevor die automatische Multicast Sitzung gestartet wird Wenn Sie das Kontrollk stchen Enabled Aktiviert nicht aktivieren ist ein manueller Start der Multicast Sitzung erforderlich 10 Klicken Sie auf Weiter und dann auf Sitzung starten Sie k nnen die Sitzung abbrechen indem Sie auf Abort Session Sitzung abbrechen gt Ja gt OK gt Schlie en klicken 11 Booten Sie jedes teilnehmende Ger t nach Abschluss des Imaging Vorgangs mit dem neuen Betriebssystem 3 3 Konfigurieren von Imaging Skript Bundles f r ZENworks Imaging Ein Imaging Skript Bundle kann jedes beliebige ZENworks Skript mit den allgemeinen Shell und ZENworks Imaging Engine Befehlen enthalten das Sie an der Eingabeaufforderung des Imaging Wartungsmodus ausf hren k nnen Mit Configuration Management k nnen Sie Software mithilfe eines Bundles installieren Software in einem Bundle das direkt zugeordnet ist gilt als zwingend erforderlich die Software wird auf allen zugeordneten Ger ten installiert das Bundle ist den Ger ten ihren Gruppen oder ihren Ordne
453. uf Weiter um das Fenster zur Partitionsauswahl anzuzeigen Wiederherstellen eines Image das auf einer lokalen Festplatte gespeichert ist und nicht auf einem Wechseldatentr ger oder einer CD ROM Wiederherstellen eines mit ImageX oder Ghost erstellten Basisimage Selektives Partitions Imaging Zeigen Sie die Image Informationen an und bearbeiten Sie die Datentr gerpartitionen entsprechend Hinweis Erweiterte Optionen sind nur verf gbar wenn Sie ein GHOST Image wiederherstellen das in ZENworks 10 Configuration Management mithilfe des ZENworks Kontrollzentrums oder des Novell ZENworks Drittanbieter Imaging Dienstprogramms erstellt wurde Drittanbieter Imaging 195 Die erweiterten Optionen sind f r das WIM Imaging Format nicht verf gbar wenn Sie die Option Als Add on wiederherstellen ausw hlen 6 Bedingt Wenn Sie Erweiterte Optionen in Schritt 5 ausw hlen konfigurieren Sie das Fenster Partition ausw hlen Im Fenster zur Partitionsauswahl k nnen Sie die wiederherzustellende Image Partition und das Ziellaufwerk ausw hlen Sie k nnen das Image einer Festplattenpartition auf jeder beliebigen anderen Festplattenpartition wiederherstellen Wenn das wiederherzustellende Image mithilfe von ImageX erstellt wurde werden alle in der wim Datei gespeicherten Images sowie ihre Datengr e angezeigt Wenn das Image mithilfe von ZENworks Configuration Management erstellt wurde werden lediglich die Information
454. uf dem ZENworks installiert ist befindet sich die Datei bootcd iso unter Windows 3ZENWORKS_HOME 2 bin preboot Linux opt novell zenworks preboot bin winutils 2 ffnen Sie die Datei bootcd iso in einem ISO Editor Wenn Sie nach dem Hinzuf gen von Dateien zur ISO Datei einen ISO Fehler erhalten wie zum Beispiel einen Pr fsummenfehler verwenden Sie einen verl sslicheren ISO Editor Manche ISO Editoren arbeiten au erdem nicht besonders gut mit DVDs 3 Wenn Sie die tempor re Datei bootcd iso verwenden kopieren Sie die Datei settings txt in den Root des bootcd iso Image Auf dem Imaging Server auf dem ZENworks installiert ist befindet sich die Datei settings txt unter Windows 32ENWORKS_ HOME bin preboot Linux opt novell zenworks preboot bin winutils 4 Kopieren Sie alle anderen Dateien oder Treiber die auf der CD oder DVD enthalten sein sollen in das Verzeichnis addfiles im tempor ren Imagebootcd iso Alle Dateien oder Unterverzeichnisse die Sie zum Verzeichnis addfiles hinzuf gen werden im Root des Clients abgelegt wenn die CD oder DVD gebootet wird Wichtig Wenn Sie von der CD oder DVD booten wird die Imaging Engine in den RAM Arbeitsspeicher gelesen Da die Imaging Engine einen Teil des auf dem Client Ger t vorhandenen RAM Speichers verwendet kann die gesamte Gr e der Dateien die Sie zum Verzeichnis addfiles hinzuf gen nicht gr er sein als der noch verbleibende RAM Speicherplatz 5 Sp
455. uf der lokalen Partition 1 steht gen gend Speicherplatz zur Verf gung F 4 2 Restore from Proxy Mit dem Modusbefehl restore proxy k nnen Sie ein Image von einem Imaging Proxy Server abrufen und auf dem Ger t wiederherstellen Weitere Informationen finden Sie unter Manuelles Wiederherstellen eines Image auf einem Ger t auf Seite 126 So verwenden Sie den Help Modus Verwenden des Men s ZENworks Imaging Engine zur Wiederherstellung eines Image von einem Proxy auf Seite 257 Verwenden der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung zur Wiederherstellung eines Image von einem Proxy auf Seite 258 Verwenden des Men s ZENworks Imaging Engine zur Wiederherstellung eines Image von einem Proxy 1 Zur Anzeige des Men s ZENworks Imaging Engine geben Sie Folgendes ein img 2 Klicken Sie auf Imaging gt Image wiederherstellen Dadurch wird der Assistent f r die Image Wiederherstellung angezeigt 3 W hlen Sie im Assistenten die Option Server aus und klicken Sie dann auf Weiter Der Assistent f r die Image Wiederherstellung wird angezeigt ZENworks Imaging Engine Befehle 257 4 F llen Sie die Felder aus Server IP Adresse Geben Sie die IP Adresse oder den DNS Namen eines Imaging Servers an auf dem das ben tigte Image gespeichert ist Wenn Sie beim Booten von einer Imaging CD einen Image Server f r die Datei settings txt angegeben haben ist die IP Adresse dieses Imaging Servers
456. ulation der ersten und der zweiten Aufgabe darstellt auf dem Ger t angewendet C 2 Konfigurieren der Einstellungen f r die TFTP Verzeichnisreproduktion auf Ordnerebene So reproduzieren Sie die nderungen am t ftp Verzeichnis auf allen Imaging Servern Prim rserver oder Satellit mit der Imaging Funktion im Ordner Server oder Arbeitsstationen 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Ger te Die Registerkarte Verwaltet wird standardm ig angezeigt 2 Klicken Sie auf den Link Details neben dem Ordner Arbeitsstationen oder Server der die Imaging Server enth lt auf denen Sie die nderungen am t tp Verzeichnis reproduzieren m chten 3 Klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen 4 Klicken Sie auf Ger teverwaltung gt Preboot Services Preboot Services amp Konfiguration von Preboot Services Aktuell Nicht konfiguriert Einstellungen berschreiben PXE Optionen y TFTP Reproduktionseinstellungen A Replikationsserver Master Prim rserver der die Reproduktion startet Ausgeschlossene Server I Name In Ordner Ordnerreproduktion Sie k nnen die TFTP Ordnerreproduktion sofort starten und einen Zeitplan f r zuk nftige Reproduktionen angeben TFTP Ordnerreproduktion Jetzt starten Zeitplantyp Kein Zeitplar y Schlie en 5 Klicken Sie in der Kontrollleiste Preboot Services auf Einstellungen berschreiben um die Einstellungen auf Ordnerebene konfigurieren zu k
457. und Imaging Befehle erl utert die bei der Aktualisierung von Linux Treibern verwendet werden Abschnitt G3 1 Die ZENworks Partition auf Seite 276 Abschnitt G 3 2 Befehlszeilenparameter und variablen auf Seite 276 G 3 1 Die ZENworks Partition Die ZENworks Partition wird zur Speicherung der Dateien verwendet die f r das Laden von Linux in den Arbeitsspeicher erforderlich sind wobei ein hnliches Ergebnis wie beim CD oder PXE Start erzielt wird Die ZENworks Partition besitzt ein hnliches Bootmedien Layout wie eine Imaging CD Ihre Mindestgr e betr gt 150 MB Die auf der ZENworks Partition gespeicherten Dateien sind linux initrd und root die sich in denselben Verzeichnissen wie auf der Imaging CD befinden siehe die Tabellen unter Abschnitt G 2 Erl uterungen zu Startvorg ngen von Arbeitsplatzrechner in einer ZENworks Imaging Umgebung auf Seite 274 In ZENworks ist grub der Boot Loader der Linux wie unter Abschnitt G 2 Erl uterungen zu Startvorg ngen von Arbeitsplatzrechner in einer ZENworks Imaging Umgebung auf Seite 274 beschrieben l dt Die Dateien driverupdate und settings txt werden gesucht und von der ZENworks Partition geladen Wenn Sie die Linux Dateien ver ndern m ssen so sind die initrd bzw root Dateis tze genauso zu ver ndern wie Sie es bei anderen Startmethoden tun w rden Informationen hierzu erhalten Sie unterAbschnitt G 4 2 Hinzuf gen von Dateien zu den Init
458. ungsmodus bash manuell ein 4 Legen Sie die CD oder DVD mit dem Ursprungs Image ein 5 Geben Sie an der Eingabeaufforderung den Befehl cdrom s ein um die CD oder DVD zu aktivieren Dies richtet die CD oder DVD unter mnt cdrom ein 6 Geben Sie einen Befehl im folgenden Format ein img restorel mnt cdrom path image_name zmg wobei Pfad und mage Name den Pfad und Dateinamen des Image relativ zum Stammverzeichnis der CD oder DVD darstellen 7 L schen Sie nach dem Fertigstellen des Image ggf das Imaging Bootmedium und booten Sie das Ger t mit dem neuen Image Verwenden des Men s ZENworks Imaging Engine zur Anwendung eines Image 1 Verwenden Sie Ihre Software zum Brennen von CDs oder DVDs um das Ursprungs Image auf eine CD oder DVD zu brennen 2 Booten Sie das Ger t unter Verwendung einer der folgenden Methoden Wenn das Ger t PXE f hig ist booten Sie es ber den Imaging Server der Preboot Services Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 2 3 1 Verwenden von Preboot Services PXE auf Seite 49 Booten Sie das Ger t unter Verwendung einer Imaging Boot CD oder DVD Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 2 3 2 Vorbereiten der Imaging Start CDs oder DVDs auf Seite 49 Booten Sie das Ger t ber die ZENworks Partition Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen einer ZENworks Partition auf Seite 61 Verwenden von Imaging 133 Geben Sie an der Eingabeaufforderung des I
459. urchgef hrt werden wenn ein Ger t bootet beispielsweise die Wiederherstellung eines Image Wenn das Ger t ein Imaging Bundle verwenden soll muss das Bundle dem Ger t dessen Gruppe oder dessen Ordner zugewiesen sein Folgende Imaging Bundles sind verf gbar Leeres Bundle auf Seite 20 Imaging Skript Bundle auf Seite 20 Bundle f r Multicast Image Satz auf Seite 21 Drittanbieter Image Bundle auf Seite 21 ZENworks Image Bundle auf Seite 21 Leeres Bundle Dieses Bundle enth lt noch keine Aufgaben Sie k nnen dieses Bundle schnell im Assistenten zur Erstellung neuer Bundles erstellen ohne alle Aufgaben auszuf hren Sp ter k nnen Sie die Details bearbeiten um Zuweisungen Aktionen usw hinzuzuf gen Sie k nnten beispielsweise ein leeres Bundle erstellen und dann in den Eigenschaften des Bundles die Aktion Verkn pftes Anwendungs Bundle als seine einzige Aktion hinzuf gen Imaging Skript Bundle Erm glicht Ihnen das Schreiben eines benutzerdefinierten Linux Skripts das auf PXE f higen Linux Ger ten ausgef hrt wird Damit erhalten Sie sehr genaue Steuerungsm glichkeiten der ZENworks Imaging Vorg nge sowie der meisten Linux gest tzten Preboot Aufgaben Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 3 3 Konfigurieren von Imaging Skript Bundles f r ZENworks Imaging auf Seite 150 20 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Bundl
460. uzieren des TFTP Verzeichnisses 181 C 3 Konfigurieren der Einstellungen f r die TFTP Verzeichnisreproduktion auf Ger teebene So reproduzieren Sie die nderungen des t ftp Verzeichnisses auf dem Imaging Server Prim rserver oder Satelliten mit der Imaging Rolle 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Ger te Die Registerkarte Verwaltet wird standardm ig angezeigt 2 Klicken Sie auf den Ordner Arbeitsstationen oder Server der den Imaging Server enth lt auf dem Sie die t tp Verzeichnis nderungen reproduzieren m chten 3 Klicken Sie auf den Imaging Server 4 Klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen 5 Klicken Sie auf Ger teverwaltung gt Preboot Services Preboot Services Konfiguration von Preboot Services Aktuell Nicht konfiguriert Einstellungen berschreiben PXE Optionen y TFTP Reproduktionseinstellungen R Replikationsserver Master Prim rserver der die Reproduktion startet Ordnerreproduktion Sie k nnen die TFTP Ordnerreproduktion sofort starten und einen Zeitplan f r zuk nftige Reproduktionen angeben TFTP Ordnerreproduktion Zeitplantyp Schlie en 6 Klicken Sie in der Kontrollleiste Preboot Services auf Einstellungen berschreiben um die Einstellungen auf Ger teebene konfigurieren zu k nnen 7 Konfigurieren der TFTP Reproduktionseinstellungen 7a Machen Sie im Feld Master Prim rserver f r den Start der TFTP Reproduktion die entsprech
461. ver Indude Partitions Disk Part Drive Type 94 MB 30725 MB 20481 MB 4102 MB 32773 MB 26293 MB lt K K K K K 2 Geben Sie im Feld Pfad der Imagedatei den vollst ndigen Pfad des freigegebenen Netzwerkspeicherorts an in dem Sie die Dateien im Windows Imaging Format wim oder im GHOST Imaging Format gho speichern m chten Das Verzeichnis muss eine Windows Freigabe oder eine Linux CIFS oder SMB Freigabe sein au erdem m ssen Sie daf r schreibberechtigt sein Drittanbieter Imaging 193 Hinweis Die Schaltfl che Durchsuchen kann nicht zur Auswahl des freigegebenen Netzwerkpfads verwendet werden da sie in der WinPE Umgebung nicht unterst tzt wird Sie m ssen von Hand sicherstellen dass das richtige Volume ausgew hlt wurde 3 Klicken Sie im Feld Server Berechtigungsnachweise auf Berechtigungsnachweis um Benutzernamen und Passwort der Fernfreigabe auf dem Server anzugeben die zum Speichern der wim oder gho Datei verwendet wird 4 W hlen Sie im Feld Partitionen einbeziehen die Partition der Festplatte aus deren Image Sie erstellen m chten Standardm ig werden im Feld Partitionen einbeziehen alle Partitionen des Ger ts angezeigt auf denen das Novell ZENworks Dienstprogramm f r das Drittanbieter Imaging gestartet wurde Hinweis Die angezeigten Laufwerke korrellieren m glicherweise nicht mit den urspr nglichen Laufwerken des Ger ts Sie m ssen manuell sicherstellen dass das ri
462. vices und Imaging 65 Tabelle 2 2 Preboot Services oder Daemons Dienst Methode zum berpr fen des Status novell pbserv Windows berpr fen Sie im Dialogfeld Dienste die Spalte Statusunter Novell ZENworks Preboot Services Linux etc init d novell pbserv status novell tftp Windows berpr fen Sie im Dialogfeld Dienste die Spalte Statusunter Novell TFTP Dienst Linux etc init d novell tftp status novell zmgprebootpolicy Windows berpr fen Sie im Dialogfeld Dienste die Spalte Status unter Novell ZENworks Preboot Policy Service Linux etc init d novell zmgprebootpolicy status Die Standardkonfiguration dieser Dienste sollte nicht ge ndert werden Wenn es sich bei dem Server auf dem die Preboot Services Komponenten installiert wurden auch um einen DHCP Server handelt finden Sie weitere Informationen unter Konfigurieren der LAN Umgebungen f r Preboot Services auf Seite 70 2 4 2 Einrichten der Preboot Services in einer Netzwerkumgebung Zur Implementierung der in diesem Abschnitt erl uterten Netzwerkstrategien werden Erfahrungen im Umgang mit dem TCP IP Netzwerkprotokoll sowie spezielle Kenntnisse des TCP IP Routings und DHCP Ermittlungsvorgangs vorausgesetzt Das Bereitstellen von Preboot Services mit PXE in einem einzelnen Netzwerksegment ist ein relativ einfacher Vorgang Das Bereitstellen von Preboot Services in einem Netzwerk mit mehreren Segmenten ist hingegen weitaus komplexer und erf
463. von Preboot Services auf Seite 75 Abschnitt 2 4 4 Bearbeiten des Novell Preboot Services Men s auf Seite 78 Informationen zur Verwendung von Preboot finden Sie in Kapitel 3 Verwenden von Imaging auf Seite 111 2 4 1 berpr fen des Preboot Services Imaging Server Setups In diesem Abschnitt erhalten Sie Informationen dar ber wie Sie die Konfiguration von Preboot Services nach dessen Installation berpr fen k nnen bersicht ber die Preboot Services Komponenten auf Seite 64 berpr fen des Setups auf Seite 65 bersicht ber die Preboot Services Komponenten Die folgenden Komponenten werden als Teil der Preboot Services installiert 64 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Tabelle 2 1 Preboot Service Komponenten Namen der ausf hrbaren Windows Linux Daemon Beschreibung Dateien und Dienste novell pbserv exe novell pbserv Damit werden Imaging Dienste f r Ger te bereitgestellt Novell ZENworks Preboot Services novell novell proxydhcp Dieser Dienst wird neben einem Standard DHCP proxydhcp exe Server ausgef hrt um PXE Ger te ber die IP Adresse des TFTP Servers zu informieren Der Novell Proxy DHCP Proxy DHCP Server antwortet zudem PXE Ger ten Dienst und gibt an welches Bootstrap Programm nvlnbp sys verwendet werden soll novell tftp exe novell tftp Wird von PXE Ger ten zur Anforderung von Dateien verwend
464. weis C wim als Add On wiederherstellen Image Nummer nur WIM Pfad f r Wiederherstellung des Add on Image Abbrechen Abschnitt A 5 1 Hinzuf gen eines Drittanbieter Image auf Seite 174 Abschnitt A 5 2 Bearbeiten eines Drittanbieter Image auf Seite 174 Preboot Aktionen 173 A 5 1 Hinzuf gen eines Drittanbieter Image 1 Geben Sie im Feld Aktionsname einen Namen f r das Image an 2 W hlen Sie in der Dropdown Liste mage Typ den Typ des Images aus das in dem Bundle verwendet werden soll Die verf gbaren Optionen sind Windows Image Format WIM und GHOST Image Format GHO 3 Geben Sie im Feld Freigegebener Netzwerkpfad der Image Datei den freigegebenen Netzwerkpfad ein unter dem die wim oder gho Dateien gespeichert werden sollen Das Verzeichnis muss eine Windows Freigabe oder eine Linux Samba CIFS Freigabe sein Wenn auf dem Ger t die Novell Erweiterung f r den Datei Upload nicht installiert ist m ssen Sie das Programm zun chst installieren bevor Sie zur Datei wechseln und diese hochladen k nnen 4 Klicken Sie im Feld Netzwerk Berechtigungsnachweis auf um den Netzwerk Berechtigungsnachweis zu suchen und auszuw hlen der f r den Zugriff auf das Ger t erforderlich ist auf dem die wim oder gho Dateien gespeichert werden sollen 5 Wenn das WIM Bundle als Zusatzimage verwendet werden soll w hlen Sie die Option WIM als Zusatzimage wiederherstellen aus und konfigurieren
465. werden Informationen zu den Festplatten und Partitionen angezeigt F 8 2 Verwenden der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung zur Anzeige von Partitionsinformationen Unter Verwendung der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung werden im folgenden Beispiel die Syntax sowie die verf gbaren Parameter erl utert die Sie mit dem Modusbefehl Dump dump verwenden k nnen img dump geo wobei der Parameter geo optional ist Sie k nnen den Befehl dump geo mit dg abk rzen 268 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Weitere Informationen finden Sie unter Befehlsdetails f r auf Seite 269 Beispiele auf Seite 269 Befehlsdetails f r Tabelle F 14 Befehle und Parameter im Dump Modus Parameter Aktion dump F hrt die vorhandenen Partitionen auf allen lokalen Festplatten auf Der Typ die Gr e und die Steckplatznummer der jeweiligen Partitionen werden angezeigt Die ZENworks Partition und die Dell oder Compag Konfigurationspartitionen werden nicht aufgef hrt geo Zeigt zus tzliche Informationen zu der Geometrie Zylinder K pfe und Sektoren und der Kapazit t von jeder Festplatte an Beispiele Tabelle F 15 Dump Modus Beispiele Beispiel Erkl rung img dump Listet die aktuellen Partitionen auf allen lokalen beschreibbaren Ger ten auf img dump geo Listet alle Festplatten ihre Geometrie und Kapazit t sowie die aktuellen Part
466. works Imaging Bootmedium booten k nnen Sie auf einer beliebigen prim ren Partition auf einer IDE oder SCSI Festplatte ein Image ablegen bzw ein Image davon beziehen Sie k nnen auch die lokale ZENworks Partition verwenden sofern diese installiert ist Jede Zielpartition muss ber ausreichend Speicherplatz verf gen Wenn Sie ein Image erstellen ist die Partition auf der das Image gespeichert wird vom Imaging Vorgang ausgeschlossen Wenn Sie ein Image anwenden wird die Ursprungspartition nicht ge ndert Sie k nnen unter Verwendung der Eingabeaufforderung im Modus der Imaging Wartung oder des Men s ZENworks Imaging Engine ein Image auf einer Festplatte erstellen oder darauf anwenden Die folgenden Abschnitte enthalten entsprechende Anweisungen Verwenden der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung zur Erstellung eines Image auf Seite 135 Verwenden des Men s ZENworks Imaging Engine zur Erstellung eines Image auf Seite 135 Verwenden der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung zur Anwendung eines Image auf Seite 136 Verwenden des Men s ZENworks Imaging Engine zur Anwendung eines Image auf Seite 137 134 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Verwenden der Imaging Wartungsmodus Eingabeaufforderung zur Erstellung eines Image 1 Booten Sie das Ger t unter Verwendung einer der folgenden Methoden Wenn das Ger t PXE f hig ist boote
467. ws Registrierungseinstellungen hinzu 1 Klicken Sie auf Datei gt ffnen Der standardm ige Image Standort content repo images sollte sich ffnen 2 Suchen Sie die Imagedatei und w hlen Sie sie aus Bei gro en Imagedateien kann das ffnen etwas Zeit in Anspruch nehmen 3 W hlen Sie eine Partition aus Klicken Sie auf Image gt Registrierungsdatei hinzuf gen 5 W hlen Sie die Registrierungsdatei reg mit den Einstellungen aus und klicken Sie dann auf Hinzuf gen Die Registrierungsdatei wird zu einem festgelegten bekannten Bereich der Partition hinzugef gt und wird auf den ZENworks Imaging Windows Agent ziswin angewandt wenn das Ger t nach Erhalt des Image neu bootet E 1 10 Erstellen einer neuen Imagedatei Gehen Sie wie folgt vor um eine neue Imagedatei zu erstellen Erstellen Konfigurieren und Speichern der neuen Imagedatei auf Seite 217 Ausw hlen neuer Imagedatei Optionen auf Seite 217 Erstellen Konfigurieren und Speichern der neuen Imagedatei 1 Klicken Sie auf Datei gt Neu 2 Konfigurieren Sie die neue Imagedatei anhand der Anleitungen unter Ausw hlen neuer Imagedatei Optionen auf Seite 217 und kehren Sie dann zu Schritt 3 zur ck 3 Klicken Sie zum Speichern der neuen Imagedatei auf Speichern unter Unter Windows sollte der Standardspeicherort f r Images ge ffnet werden content repo images Unter Linux wird der Dateibrowser im Verzeichnis content repo g
468. x identifiziert der als WIM Image Nummer dargestellt wird Die WIM Image Nummer kann bei einer inkrementellen Sicherung verwendet werden bei der Sie verschiedene Images unterhalten k nnen die verschiedenen Ger testatuswerten entsprechen und die Wiederherstellung in jeden Dateis tze und Image Nummern 175 beliebigen Status durchf hren k nnen indem sie die entsprechende Image Nummer ausw hlen Wenn bei einem Basisimage das Ger t mehrere Partitionen aufwies tr gt jedes Partitions Image eine eigene Image Nummer Durch die Verwendung von Image Nummern k nnen Sie eine bestimmte Partition wiederherstellen Bei der Wiederherstellung eines Zusatzimage m ssen Sie die Image Nummer angeben die dem wiederherzustellenden Image entspricht 176 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Preboot Services und Imaging Reproduzieren des TFTP Verzeichnisses ZENworks 10 Configuration Management erm glicht es Ihnen die am TFTP Verzeichnis vorgenommenen nderungen auf anderen Imaging Servern Prim rserver oder Satelliten mit der Imaging Rolle zu reproduzieren Das tftp Verzeichnis enth lt Dateien wie Konfigurationsdateien und bin re Dateien die ZENworks Configuration Management zur Ausf hrung von Imaging Aufgaben nutzt Das Verzeichnis befindet sich auf dem Imaging Server im Verzeichnis srv unter Linux und im Verzeichnis ZENWORKS_HOME share unter Windows Die Reproduktionseinstellungen k nnen auf drei Ebenen konfiguriert wer
469. x Agenten GUID registriert Weitere Informationen zum Bereitstellen von ZENworks Adaptive Agent auf Ger ten auf denen der ZDM 7 x Agent installiert ist finden Sie im Abschnitt Koexistenz mit dem ZENworks Desktop Management Agenten im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Ermittlung Bereitstellung und Stilllegung Informationen zu den Imaging Vorg ngen am ZDM 7 x Server erhalten Sie in den folgenden Abschnitten Abschnitt 4 1 Erstellen eines Image von einem Ger t auf dem der ZDM 7 x Agent und ZENworks Adaptive Agent mit Asset Management installiert sind auf Seite 163 Abschnitt 4 2 Wiederherstellen des Image auf Seite 164 4 1 Erstellen eines Image von einem Ger t auf dem der ZDM 7 x Agent und ZENworks Adaptive Agent mit Asset Management installiert sind 1 F hren Sie an der Befehlszeile des verwalteten Ger ts auf dem der ZDM 7 x Agent und ZENworks Adaptive Agent mit Asset Management installiert sind den folgenden Befehl aus zac fsg d Dadurch wird eine Sicherung der Dateien Ger te GUID und Ger te ID erstellt und die Dateien werden anschlie end gel scht Die sav Datei wird im Verzeichnis zenworks Installationsverzeichnis novell zenworks erstellt 2 Starten Sie ConsoleOne auf dem ZDM 7 x Server und erstellen Sie eine Aufgabe zur Erstellung eines Image des verwalteten Ger ts 3 Booten Sie das verwaltete Ger t im PXE Modus neu Ein Image des Ger ts wird erstell
470. z f r Preboot Services und Imaging 6 Booten Sie das Ger ts auf dem das Image im PXE Modus wiederhergestellt werden soll neu Das Image wird auf dem Ger t erfolgreich wiederhergestellt Nach der Wiederherstellung des Image bleiben die ISD Daten und die GUID des Ger ts unver ndert erhalten und das Ger t kann sowohl mit dem ZDM 7 x Server als auch dem ZENworks Configuration Management Server kommunizieren Im ZENworks Kontrollzentrum wird ein neues Objekt im Ordner Arbeitsstation in der Registerkarte Ger te erstellt Die GUID des Objekts ist dieselbe wie die im ISD 4 2 3 Wiederherstellen des Image auf einem nicht registrierten Ger t Wenn Sie ein Image eines Ger ts erstellt haben auf dem der ZDM 7 x Agent und ZENworks Adaptive Agent mit Asset Management installiert sind k nnen Sie das Image auf einem nicht registrierten Ger t wiederherstellen auf denen die Einstellungen f r nicht registrierte Ger te konfiguriert sind 1 Stellen Sie sicher dass das Image so wie unter Abschnitt 4 1 Erstellen eines Image von einem Ger t auf dem der ZDM 7 x Agent und ZENworks Adaptive Agent mit Asset Management installiert sind auf Seite 163 beschrieben erstellt wird N Starten Sie ConsoleOne auf dem ZDM 7 x Server konfiguriert werden 3 Erstellen Sie ein Imaging Objekt mit dem Pfad des Image des verwalteten Ger ts das Sie unter Schritt 2 auf Seite 163 erstellt haben Klicken Sie auf Serverpaket gt Richtlinie f r den Imaging
471. zeigt sodass Sie die Konfigurations nderung vor bergehend deaktivieren k nnen indem Sie auf Zur cksetzen klicken 8 Um die nderung vor bergehend zu deaktivieren klicken Sie auf Zur cksetzen Die Men einstellungen f r die Management Verwaltungszone bleiben wirksam 2 7 Aktivieren von PXE auf Ger ten Zum Spiegeln eines Ger ts unter Verwendung der Preboot Services muss sichergestellt sein dass das Ger t PXE f hig und PXE aktiviert ist Im Lieferumfang aktueller Ger te PC 99 kompatibel oder h her ist der PXE Code normalerweise auf der Netzwerkkarte enthalten Dieser Abschnitt enth lt folgende Informationen Abschnitt 2 7 1 Aktivieren von PXE auf einem PXE f higen Ger t auf Seite 107 Abschnitt 2 7 2 berpr fen der PXE Aktivierung auf einem Ger t auf Seite 108 2 7 1 Aktivieren von PXE auf einem PXE f higen Ger t Bei aktiviertem PXE kann sich der Bootvorgang leicht verz gern obwohl PXE auf den meisten Netzwerkkarten standardm ig deaktiviert ist So aktivieren Sie PXE auf einem PXE f higen Ger t 1 Greifen Sie auf das BIOS des Computersystems zu und suchen Sie die Option Boot Sequence Einrichten von Preboot Services und Imaging 107 Die Methode zum Aktivieren von PXE auf einem Ger t richtet sich nach dem jeweiligen Hersteller in der Regel wird jedoch eine der folgenden Methoden verwendet Einige BIOS Konfigurationen weisen einen separaten Eintrag zum Aktivieren bzw Deaktivieren
472. zuerst durch die Datei linuxrc config konfiguriert die sich im initrd Dateisystem befindet Zus tzliche Konfigurationsinformationen f r linuxrc k nnen in der Datei info abgelegt werden Diese Datei wird jedoch von ZENworks in der Regel nicht verwendet Linuxrc l dt ebenfalls ein Root Dateisystem das mit dem vom Bootloader eingerichteten initrd Dateisystem kombiniert werden kann Das root Dateisystem befindet sich auf einer Imaging CD als die Datei boot i386 root Beim PXE Startvorgang wird das Root Dateisystem auf dem ZENworks Imaging Server wie folgt gespeichert Windows SZENWORKS_HOME share tftp boot root Linux srv tftp boot root Linuxrec l dt die Datei settings txt entweder aus dem Stammverzeichnis der Imaging CD oder vom ZENworks Imaging Server im TFTP Verzeichnis Aus der Datei settings txt liest und verarbeitet linuxrc alle relevanten Parameter und kopiert anschlie end settings txt in das Stammverzeichnis des Dateisystems Linuxrc versucht anschlie end eine Datei mit dem Namen driverupdate zu laden Diese Datei befindet sich in der Regel im selben Verzeichnis wie root Sie wird zur Aktualisierung von Treibern und anderen Dateien bei der Imaging Verteilung verwendet W hrend eines PXE Startvorgangs basiert die Datei driverupdate auf der Standard SUSE Technologie Da f r das Laden von driverupdate ein normaler Netzwerkbetrieb erforderlich ist k nnen mit dieser Datei keine Treiber f r den aktiven Netzwerk Arb
473. zuf gen Damit Ger te w hrend des Startvorgangs rasch einen Namensserver finden geben Sie mehrere DNS Namensserver an Um die Verf gbarkeit eines DNS Servers f r ein Ger t zu optimieren k nnen Sie die Reihenfolge der DNS Server ndern indem Sie jeweils einen einzelnen Namensservereintrag ausw hlen und mit Nach oben und Nach unten nach oben bzw nach unten verschieben Sie k nnen mehrere Namensserver l schen indem Sie diese ausw hlen und dann auf Entfernen klicken Ger tename Sie k nnen die Standardger tenamen f r nicht registrierte Ger te festlegen Der Name wird zugeordnet nachdem das Image auf das Ger t gespielt wurde Einrichten von Preboot Services und Imaging 83 Dies kann n tzlich sein wenn ein Image auf mehrere Ger te angewendet werden muss Sie k nnen f r jedes Ger t automatisch eindeutige Namen basierend auf dem BIOS Inventaretikett oder der BIOS Seriennummer vergeben und Ger te gruppieren indem Sie ihren Namen das gleiche Pr fix voranstellen Pr fix verwenden Hier wird ein gemeinsames Pr fix f r die Ger tenamen angegeben z B Lab1 um sie von einer anderen Ger tegruppe z B Lab2 zu unterscheiden Dies kann hilfreich sein wenn bestimmte Ger tegruppen in einem Imaging Vorgang gemeinsam bearbeitet werden Die L nge ist auf 8 Zeichen beschr nkt Wenn diese Option verwendet wird wird an das hier angegebene Pr fix eine nach dem Zufallsprinzip erzeugte Zeichenkette aus Buch
474. zung einzuschlie ende Elemente Grafik hinzuf gen Anwendung hinzuf gen Bearbeiten Nach oben Nach unten Entfernen OK Abbrechen Abschnitt A 3 1 Hinzuf gen eines Multicast Image Sets auf Seite 171 Abschnitt A 3 2 Bearbeiten eines Multicast Image Sets auf Seite 172 A 3 1 Hinzuf gen eines Multicast Image Sets 1 Geben Sie im Feld Aktionsname einen Multicast Namen an 2 Geben Sie die Anzahl der Clients an die zum Starten der Multicast Sitzung erforderlich sind 3 Geben Sie die Zeit an die gewartet werden soll bevor eine Multicast Sitzung gestartet wird wenn sich nicht gen gend Clients angemeldet haben 4 F hren Sie im Feld In die Multicast Sitzung einzuschlie ende Elemente Folgendes wie erforderlich aus Klicken Sie zum Hinzuf gen eines Image auf Image hinzuf gen und w hlen Sie dann die Imagedatei aus Klicken Sie zum Hinzuf gen einer Anwendung auf Anwendung hinzuf gen und w hlen Sie dann die Anwendungsdatei aus W hlen Sie zum Bearbeiten eines vorhandenen den Eintrag aus und klicken Sie dann auf Bearbeiten Verwenden Sie die Schaltfl chen Nach oben und Nach unten um die Ausf hrungsreihenfolge f r die aufgelisteten Elemente zu ndern W hlen Sie zum Entfernen eines Eintrags den Eintrag aus und klicken Sie dann auf Entfernen Sie k nnen mehrere Elemente gleichzeitig ausw hlen und entfernen 5 Klicken Sie auf OK um d
475. zunimmt Filter k nnen einzeln oder in S tzen hinzugef gt werden Jeder Satz enth lt logische Operatoren innerhalb des Satzes und logische Operatoren bestimmen die Verkn pfung zwischen den S tzen Einrichten von Preboot Services und Imaging 93 Der logische Operator AND wird standardm ig f r Filter innerhalb eines Satzes im Feld Filter kombinieren durch angezeigt nderung m glich und OR wird im Feld Filters tze werden kombiniert durch angezeigt Nur Anzeige Wenn Sie das Feld Filter kombinieren durch in OR ndern zeigt das Feld Filters tze werden kombiniert durch dann AND an Filter und Filters tze lassen sich mit der Notation algebraischer Klammerausdr cke vergleichen wobei Filter jeweils in runden Klammern stehen und S tze in eine Reihe von Klammergruppen unterteilt sind Logische Operatoren AND und OR trennen die Filter innerhalb der runden Klammern und sie werden zur Trennung der Klammerausdr cke verwendet Beispielsweise hat u AND v AND w OR x AND y AND z die Bedeutung muss entweder uvw oder xyz entsprechen Im Dialogfeld Regelaufbau sieht dies folgenderma en aus u AND v AND WwW OR x AND y AND Z Filters tze k nnen nicht ineinander verschachtelt werden Sie k nnen sie nur in Serien eingeben und der erste Filtersatz der mit dem Ger t bereinstimmt standardm ig OR wird zum Best tigen der Regel verwendet sodass das Bundle zum Ausf hren von Ima

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