Home

9 - Pasvision

1. Version 510 Programmierungshandbuch EuroGeneris 9 33 Routing Routing abgehender Gespr che Parameter der abgehenden Gespr che 9 34 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Berechtigungsklassen Berechtigungsklassen Programmierung d Berecht Klassen 1 Programmierung der Zeitklassen 2 w hlen Sie eine Nummer Option 1 Siehe Programmierung der Berechtigungsklassen Seite 10 2 Siehe Verzeichnis der Notruf Nummern Seite 10 2 Siehe Berechtigungsklassen Seite 10 3 Option 2 Siehe Programmierung der Zeitklassen Seite 10 5 10 1 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Berechtigungsklassen Programmierung der Berechtigungsklassen Verzeichnis der Notruf Nummern Programmierung der Berechtigungsklassen Programmierung der Klassen oder geben Sie N ein um das Verzeichnis der Notruf Nummern zu erhalten Es bestehen 12 Berechtigungsklassen davon sind 10 programmierbar von 0 9 Folg wird jedem Teilnehmer zugewiesen eine der 10 Klassen 0 9 keine Einschr nkung 10 keine Amtsberechtigung 11 Verzeichnis der Notruf Nummern Verzeichnis der Notruf Nummern Notruf Nummern Anhand dieser Option k nnen 10 vierstellige Notruf Nummern programmiert werden Funktionsprinzip Um die Notruf Nummern w hlen zu k nnen mu eine dieser Nummern einer Berechtigungsklasse zwischen 00 bis 09 zugewiesen werden 10 2 Programmierun
2. Version 510 Programmierungshandbuch EuroGeneris 9 13 Routing Routing ankommender Gespr che ISDN Durchwahl Automatische Ansage Gibt die Nummer des Teilnehmers des Typs Automatische Ansage an an die ein externer Anrufer weitergeleitet wird Um dieses Funktion zu deaktivieren machen Sie in dieses Feld keine Eingabe Hinweis Die in dieser Spalte angegebene Nummer mu unbedingt der Nummer eines Teil nehmers des Typs Automatische Ansage entsprechen Siehe Automatische Ansage Seite 6 10 Art Definiert die Art der automatischen Ansage Siehe Automatische Ansage Seite 6 10 0 Ansage w hrend Weiterleitung e 1 Ansage mit Weiterleitung Zeitklasse Anhand dieser Option kann bestimmt werden ob die Funktion Automatische Ansage auf Dauer aktiviert ist oder nur zu bestimmten Arbeitszeiten Die Zei ten k nnen mit Hilfe einer dem Teilnehmer zugeordneten Zeitklasse definiert werden Voraussetzung ist da der Teilnehmer ber die Funktion Automati sche Ansage verf gt e J Die Funktion Automatische Ansage ist nur w hrend der durch die Zeit klasse definierten ffnungszeiten aktiviert N Die Funktion Automatische Ansage ist auf Dauer aktiviert Hinweis Bei der Nachtumschaltung von einer Zentrale aus wird die Funktion Automati sche Ansage deaktiviert Info Anhand dieser Option kann eine zus tzliche Information z B Rufnummer bis zu 8 Zeichen definiert werden
3. L schen einer Leitung Die Nummer der Leitung liegt zwischen 410 und 4 Eingabe der Leitungsnummer de Bei den amtsseitigen S0 bzw S2M Zu g ngen werden durch das L schen einer Leitung alle Zugangsleitungen gel scht L schen einer Leitung Anhand dieser Option k nnen alle Daten und Informationen einer Leitung gel scht werden Die gel schte Leitung wird vom System ignoriert Hinweis Eine Amtsleitung kann nur gel scht werden wenn die Ger tekarte dieser Leitung unter Spannung entfernt wurde Version 510 Programmierungshandbuch EuroGeneris 11 13 Andere L schen einer Leitung 11 14 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 L nderspezifische Informationen Gro britannien Analoge Amtsleitungen Amtsleitungskarte HKZ Die Signalgebung auf den Schnittstellen der analogen Amtsleitungen erfolgt ber eine Stromschleife ohne berwachung Netzausfallkarte Bei einem mit Amtsleitungskarten HKZ ausgestattetem System unterliegt die Anzahl der Leitungen mit Netzausfallfunktion den im Land g ltigen Bestimmun gen e Die Netzausfallkarte ist obligatorisch wenn das System ber analoge Amts leitungskarten verf gt Geb hrenimpulskarte e Die Geb hrenimpulskarten 12 und 16 kHz sind in Gro britannien nicht ver f gbar Berechtigungsklassen Gem der Vorschriften dieses Landes m ssen alle Nebenstellen des Systems eine Wahlberechtigung f r die Notruf Nummern haben Die Be
4. Hinweis Bei Inbetriebnahme des Systems haben alle Nebenstellen Zugang zu der Lei tungsgruppe 400 Gezielte Belegun Anhand dieser Option k nnen die Leitungen 410 bis 449 bzw Leitungsgrup pen 400 bis 409 definiert werden die ber eine gezielte Leitung belegt wer den Funktionscode 400 bis 409 und 410 bis 449 Hinweis Wenn der programmierte Teilnehmer das System zur Daten bertragung benutzt ist die Spalte gezielte Belegung nicht zug nglich Version 510 Programmierungshandbuch EuroGeneris 9 25 Routing Routing abgehender Gespr che ARS Automatische Leitungsauswahl ARS Automatische Leitungsauswahl Die ARS Funktion erm glicht die automatische Belegung der g nstigsten Lei tung unter Ber cksichtigung der Zentrale der Uhrzeit der gew hlten Telefon nummer und der Verf gbarkeit der Leitungen des Systems Definitionen Beliebige Belegung Durch eine beliebige Leitungsbelegung wird automatisch die Funktion ARS aktiviert Hinweis Bei einer gezieltenLeitungsbelegung wird die ARS Funktion nicht aktiviert Kalender f r abgehende Gespr che Anhand des Kalenders der abgehenden Gespr che kann eine Tabelle zur Ana lyse der Nummernwahl entsprechend des Wochentags und der Uhrzeit ausge w hlt werden Tabelle zur Nummernwahl analyse Anhand der Tabelle zur Nummernwahlanalyse kann eine Routing Tabelle ent sprechend der gew hlten Nummer ausgew hlt werden Routing Tabelle Mit
5. RTC HKZ Anschlu TO ISDN Basisanschlu SO Amt T2 ISDN Prim rmultiplexanschlu S2M Zugangstyp Anhand dieser Option wird der Zugangstyp definiert Es werden drei Zugangs typen unterschieden RTC f r den Zugang einer analogen Leitung HKZ Anschlu TO f r den IDSN Basisanschlu So Amt T2 f r den ISDN Prim rmultiplexanschlu Say Vorkonfiguration des S2M 000 Aktivieren des CRC4 modus J N Anzahl der Kan le auf der Karte 15 Kan le kein GAL Wahl 0 20 Kan le 1 GAL Wahl 1 25 Kan le 2 GAL Wahl 2 30 Kan le 3 GAL Wahl 3 Achtung die Konfiguration der Karte mu dem eingegangenen Teilnehmerverh ltnis entsprechen Aktivieren des CRC4 Dieser Parameter darf nur auf Anfrage des technischen Unterst tzungsdienstes ge ndert werden Anzahl der Kan le Anhand dieser Option wird die Anzahl der Kan le im Fall einer Vorkonfiguration eines S gt y Anschlusses bestimmt Version 510 Programmierungshandbuch EuroGeneris 7 3 Zugang Programmierung eines Netzzugangs Programmierung eines Netzzugangs Programmierung eines Netzzugangs Zugang HKZ Zugang hinter een Bei Ja Ausgangsnummer WNONLEYDE SE Eee wV 1 MEV 0 Zugeteilte Leitungsnummer Die wei auf schwarz dargestellte Leitungsnr entspricht einer ankom Leitung SPB Ankom Querverbindungsltg J Abgeh gemischte Leitung LN Zugang hinter Nebenstellenanlage
6. Drucken d Systemkonf Datenstrom Drucken d Systemkonf Datenstrom amp GENECOM2 Senden Alarmsignale an GENECOM2 Drucken d Systemkonf Datenstrom pc GENECOM1 Drucken d Systemkonf Datenstrom Drucken d Systemkonf Datenstrom amp SENESOME Senden Alarmsignale an GENECOM2 a PC Lokale Verwaltung des Systems ber GENECOM2 oder GENECOM1 R ckgewinnung des Datenstroms ber ein Geb hrenerfas sungssystem R ckgewinnung der Systemkonfiguration oder des Telefonbuchs ber eine Kommunikationssoftware z B Terminal auf Windows Tabelle 4 Zugangspriorit ten zum seriellen Port Zustand des seriellen Ports Funktion Frei Nutzung mit GENECOM1 Nutzung f Druckausg Nutzung f Datenstrom Nutzung mit GENECOM2 Datenstrom M glich Unm glich Unm glich Unm glich Drucken M glich Unm glich Unm glich Unm glich Alarm an GENECOM2 M glich Abbruch nach 5 Versuchen Abbruch nach 5 Abbruch nach 5 Versuchen Versuchen Verz gert Version 510 Programmierungshandbuch EuroGeneris 5 7 Anlagenparameter Nummernwahlplan Nummernwahlplan Anhand dieser Funktion kann die Nummernwahl der Nebenstellen ge ndert bzw erweitert werden Standardgem setzen sich die Nummern der Teilneh mer aus 3 Ziffern zusammen und liegen zwischen 300 und 399 Nummernwahlp
7. die bei der Durchstellung eines Gespr chs auf dem Display der Endger te erscheint Hinweis In dieser Spalte werden automatisch die 4 letzten Nummern der Durchwahlnum mer angezeigt 9 14 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Routing Routing ankommender Gespr che ISDN Durchwahl L schen von ISDN Durchwahlnummern L schen der ISDN Durchwahlnr Abschnittsanfang Anzahl der Nummern Anzahl der zu l schenden fortlauf Nummern maximal 10 Abschnittsanfan Der Abschnittsanfang legt die erste Durchwahlnummer des zu l schenden Abschnitts fest Anzahl der Nummern Anhand dieser Option kann die Anzahl der Durchwahlnummern des zu l schenden Abschnitts definiert werden Hinweis Ein Durchwahl Nummernabschnitt kann h chstens 10 Nummern beinhalten L schen der ISDN Durchwahlnr DuwWa Teiln Auto Zeit Nummer Nummer Ansg Art kl Info Achtung durch Dr cken der Eingabe Taste werden die angezeigten Nr gel scht Anhand dieses Bildschirms kann das L schen von Durchwahlnummern best tigt werden Version 510 Programmierungshandbuch EuroGeneris 9 15 Routing Routing ankommender Gespr che ISDN Durchwahl Aufrufen der Durchwahlnummern Anhand dieser Option k nnen die ISDN Durchwahlnummern angezeigt wer den Bestimmen der ISDN Durchwahl Zug nge Bestimmen der ISDN Durchwahl Zug nge Portnr Zugangstyp ISDN DuWa J N zum Hinzuf gen L schen ein Mit
8. kleiner oder gleich der maximalen Teilnehmeranzahl sein die durch den GAL Typ der CPU Karte CCE definiert wurde Achtung Wenn die Anzahl der Nummern der Teilnehmer Rufnummern gleich 3 ist Siehe Nummernwahlplan Seite 5 8 werden nur die ersten 100 Teilnehmerkonfigurierungen initialisiert Die anderen Teilnehmer werden ignoriert und auf dem Display der Zentrale erscheint die Meldeung Nebenstelle nicht vorhanden 2 4 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Anschlu an den Konfigurator Maximale Teilnehmerkapazit t Funktionsprinzip Inbetriebnahme eines Systems ohne Vorkonfiguration 1 Alle vorhandenen Teilnehmer werden ber cksichtigt unter der Vorraussetzung da die maximaleTeilnehmerkapazit t nicht berschritten wird Hinweis Sollte die Anzahl der vorhandenen Teilnehmer die maximale Teilnehmeranzahl berschreiten werden nur die X ersten vorhandenen Teilnehmer vom System ber cksichtigt X maximale Teilnehmeranzahl Die anderen Teilnehmer werden vom System ignoriert Beispiel Vorhandene Teilnehmer 20 max Teilnehmeranzahl 16 In diesem Fall werden nur die 16 ersten Teilnehmer ber cksichtigt w hrend 4 Teilnehmer vom System ignoriert werden 2 Sollte die Anzahl der vorhandenen Teilnehmer kleiner als die maximale Teilnehmeranzahl sein entspricht die Anzahl der vorkonfigurierbaren Teilnehmer der maximalen Teilnehmeranzahl minus der Anzahl der vorhandenen Teilnehmer Beispiel Vorhandene Teil
9. 1 Berechtigungsklassen 12 1 Index iv Programmierungshandbuch EuroGeneris Initialisierung Das System kann mittels seiner Software an verschiedene ffentliche Netze angeschlossen werden Durch diese Initialisierung wird das System dem jeweiligen Land in dem es installiert wird angepa t Sie hat vor allen Arbeitsg ngen der Programmie rung zu erfolgen da sie alle Systemparameter initialisiert Standardgem sind die Systemparameter bei der ersten Inbetriebnahme f r eine Installierung in Frankreich konfiguriert Folgende weitere L nder stehen zur Auswahl Australien Belgien Deutschland e Gro britannien e Italien e Luxemburg Niederlande e Polen e Schweiz Spanien S dafrika e Tchechische Republik e Ungarn 1 1 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Initialisierung Initialisierung mit Hilfe des Programms GENECOM Initialisierung mit Hilfe des Programms GENECOM 1 Starten Sie das Programm GENECOM Hinweise hierzu finden Sie in Ihrer GENECOM Bedienungsanleitung 2 Konfigurieren Sie das Programm GENECOM Version GENERIS Wahl des seriellen Ports Definieren Sie die Parameter f r den seriellen Port Standard Konfigura tion des seriellen Ports von GENERIS bertragungsrate 9600 gesperrte Parit t Anzahl der Stoppbits 1 Anzahl der Bits 8 3 W hlen Sie aus dem GENECOM Hauptmen die Option B Sichern Wie derherstellen 4 Geben Sie den
10. Anhand dieser Option wird angezeigt ob der Zugang an Ger te einer privaten Nebenstellenanlage oder direkt an das Netz angeschlossen ist Ausgangsnummer Anhand dieser Option wird der Code zur bernahme einer Leitung auf die pri vate Nebenstellenanlage definiert Auf diese Weise werden programmierte Berechtigungen ber cksichtigt Wahltyp HKZ Anhand dieser Option wird der Wahltyp eines HKZ Zugangs angezeigt Zugeteilte Leitungsnummer HKZ Diese Nummer wird automatisch vom System bestimmt Liste der zugeteilten Leitungsnummern ISDN Diese Nummern werden automatisch vom System bestimmt Hinweis Jede Nummer entspricht einem Kanal Leitungstyp Anhand dieser Option wird angezeigt ob die gew hlte Leitung eine ankommende Querverbindung SPB oder e eine gemischte Leitung ankommend und abgehen ist Hinweis F r die ISDN Zug nge Say oder So Amt werden die Querverbindungen und die gemischten Leitungen mit der kleinsten Nummer f r ankommende Gespr che verwen det 7 4 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Zugang Liste der Netzzug nge Liste der Netzzug nge Anhand dieser Funktion k nnen die Leitungsnummern der programmierten bzw vorkonfigurierten Zug nge angezeigt und ge ndert werden Liste der Netzzug nge Leitungsnr Portnr Zugangstyp Leitungsnummer Anhand dieser Option wird die Leitungsnummer angezeigt die diesem Zugang zugewiesen ist Portnummer Anhand dieser Option
11. Anhand dieser Option wird die Installationswahl festgelegt nach der die Signalisierung des zweiten Anrufs erfolgen soll Siehe Signalisieren zweiter Anruf Seite 6 8 Version 510 Programmierungshandbuch EuroGeneris 6 17 Teilnehmer Zugriff auf die Tastenprogrammierung Sperren der Tastenprogram mierung der Apparate J N Sperren der Tastenprogram mierung der Vega Module J N Sperren der Tastenprogram mierung der Solaris Module J N Sperren der Tastenprogrammierung der Apparate Anhand dieser Funktion wird dem Teilnehmer der Zugriff auf die Tastenprogrammierung der Apparate gew hrt bzw verweigert Sperren der Tastenprogrammierung der Vega Module Anhand dieser Funktion wird dem Teilnehmer der Zugriff auf die Tastenprogrammierung der Vega Module gew hrt bzw verweigert Sperren der Tastenprogrammierung der Solaris Module Anhand dieser Funktion wird dem Teilnehmer der Zugriff auf die Tastenprogrammierung der Solaris Module gew hrt bzw verweigert 6 18 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Zugang Programmierung eines Netzzugangs 1 Liste der Netzzug nge 0 2 w hlen Sie eine Nummer Option 1 Siehe Programmierung eines Netzzugangs Seite 7 2 Vorkonfiguration Seite 7 3 Programmierung eines Netzzugangs Seite 7 4 Option 2 Siehe Liste der Netzzug nge Seite 7 5 7 1 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Zugang Programmierung eine
12. Programmiertes aktuelles Datun den Geben Sie das neue Datum ein TT MM JJJJ hh mn Datum und Zeit Anhand dieser Option k nnen das Datum und die Uhrzeit eingestellt werden Ber cksichtigen Sie bei der Eingabe folgende Reihenfolge und verwenden Sie als Trennzeichen einen Bindestrich Tag TT Monat MM Jahr JJJJ Stunde hh Minuten mn Das System bestimmt automatisch den Wochentag Mo Di Mi Do Fr Sa So Hinweis Das Datum und die Uhrzeit k nnen ebenfalls ber ein Endger t eingestellt werden das als Zentrale verwendet wird Hinweis Die Eingabe einer neuen Uhrzeit die ber 2 Stunden vor der Uhrzeit des Systems liegt wirkt sich auf die Geb hrenerfassung aus In diesem Fall sollte eine R ckstellung aller Gespr chsdatens tze erfolgen 4 1 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Datum und Zeit 4 2 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Anlagenparameter Anlagenparameter SELOMVERSOLYJUNGSEYP A nn ee 1 SO BUSsLange PLU Me ee 2 Anzahl der externen Leitungen 3 Serielle Ports zu nase 4 Zuordnung der seriellen Ports 5 N mmernwahlplan a3 nun ei 6 Verlagern von Grundgeh use Funktionen in ein Erweiterungsgeh use Konfiguration drahtloses Telefon Land der Installierung siy usera von w hlen Sie eine Nummer Option 1 Siehe Stromversorgungstyp Seite 5 2 Option 2 Siehe SO Busl nge teilnehmerseitig Seite 5 3 Option 3
13. Vorwahl 9 19 ISDN Subadressierung 9 20 Rufumleitung 9 20 Routing abgehender Gespr che 9 23 Gruppe der abgehenden Leitungen 9 24 Zuordnung abgehender Teilnehmergruppen 9 25 ARS Automatische Leitungsauswahl 9 26 Definitionen 9 26 Funktionsprinzip 9 26 ARS Tabellen 9 27 Kalender der abgehenden Gespr che 9 27 Tabelle zur Nummernwahlanalyse 9 29 Routing Tabellen 9 31 Parameter der abgehenden Gespr che 9 32 10 Berechtigungsklassen Programmierung der Berechtigungsklassen 10 2 Verzeichnis der Notruf Nummern 10 2 Funktionsprinzip 10 2 Berechtigungsklassen 10 3 Programmieren einer Klasse 10 3 Funktionsprinzip 10 3 Programmierung der Zeitklassen 10 5 Programmierungshandbuch EuroGeneris iii 11 Andere 12 13 ndern des Zugangscodes 11 2 L schen der Programmierung 11 3 L schen der pers nlichen Kurzwahlnummer 11 3 L schen der Zuordnungen abgehender Leitungen 11 4 L schen der Teilnehmerprogrammierung 11 5 L schen der Zugangsprogrammierung 11 6 L schen einer Leitungsgruppe 11 7 L schen der Programmierung eines Teilnehmers 11 7 Erneute Initialisierung des Systems 11 8 Programmierung der Abwurfzeiten 11 9 Konfiguration des Vega Moduls 11 10 Konfiguration des Solaris Moduls 11 11 L schen eines Teilnehmers 11 12 L schen einer Leitung 11 13 L nderspezifische Informationen Gro britannien 12 1 Analoge Amtsleitungen 12 1 Amtsleitungskarte HKZ 12 1 Netzausfallkarte 12 1 Geb hrenimpulskarte 12
14. Zuordnung der ISDN Durchwahlnr DuWa Teiln Auto Zeit Nummer Nummer Ansg Art kl Info Zeitkl Aut Ansage nach Zeitklassen Art Ansage mit Weiterleitung 0 1 J N Ansage w hrend Weiterleitung Durchwahlnummer Gibt die Durchwahlnummer des Teilnehmers an Teilnehmernummer Anhand dieser Option kann die Durchwahlnummer einem Teilnehmer einer Teilnehmergruppe den Zentralen oder einer Voice Mail Gruppe zugeordnet werden Die Zuordnung einer Durchwahlnummer erfolgt folgenderma en F r einen Teilnehmer Geben Sie seine Nummer ein Hinweis Um eine bereinstimmung zwischen den letzten vier Ziffern der Durchwahlnum mer und der Teilnehmernummer zu erzielen programmieren Sie die Funktion Num mernwahlplan Seite 5 8 ndern Sie hierauf im Abschnitt Terminal Initialisierung TTI Seite 8 1 die Rufnummern Einer Nebenstelle k nnen mehrere Durchwahlnummern zugewiesen werden e F r eine Nebenstellengruppe Geben Sie G und anschlie end die Nummer der Gruppe von 1 bis 32 ein Achtung Wenn die Nebenstelle mit der kleinsten Rufnummer die externe bzw interne Ruf umleitung so programmiert hat da das Gespr ch an ein Voice Mail System weiterge leitet wird wird das Gespr ch direkt ohne Weiterleitung an andere Nebenstellen mit dem Voice Mail System verbunden e F r die Zentralen Geben Sie PO ein e F r eine Voice Mail Gruppe Geben Sie GV gefolgt von der Nummer der Voice Mail Gruppe 1 8 ein
15. Zuordnung der abgehenden Leitungen 3 die gesamte Programmierung L schen einer Leitungsgruppe Andere L schen der Programmierung Version 510 Programmierungshandbuch EuroGeneris 11 7 Andere L schen der Programmierung Erneute Initialisierung des Systems Erneute Initialisierung des Systems Ern Initialisierung des Systems L schen der System Programmierung und Neustart Neustart des Systens allein 2 w hlen Sie eine Nummer Erneute Initialisierung des Systems 1 Anhand dieser Funktion kann die gesamte Programmierung des Systems mit Ausnahme des DATA 800 gel scht werden 2 Anhand dieser Funktion wird das System erneut gestartet 11 8 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Andere Programmierung der Abwurfeiten Programmierung der Abwurfzeiten Programmierung der Abwurfzeiten Flashing Empfang in ms min mindest SU MS E ar OEP IPRTES iE T max h chst 900 MI N 2 NER te Flashing Senden in ms 2 ms Zur ck nach Umleitung in s Pr s I sa s Einbruch in Gespr ch in s PER s E a S Parken Code in S NER s 20 240 s Parken nach Gruppe in S t vag 20 240 s Umleiten eines Gespr in s 5 s 20 40 s Flashing Empfang Anhand dieser Option k nnen die minimalen bzw maximalen Werte definiert werden die vom Flashing System akzeptiert werden und die von einer analogen Nebenstelle mit Sprachfrequ
16. aa 0 inaktiv 1 aktiv NAECHSTER PORT gt ShiftYDown VORHERIGER PORT gt ShiftYUp bertragungsrate _ Bestimmung der bertragungsrate des seriellen Ports Die Rate kann auf 9600 4800 2400 1200 oder auf 300 Bauds festgelegt werden Standardm ig betr gt die bertragungsrate 9600 Baud Bestimmung des Parit tentyps Die Parit t kann gerade ungerade oder gesperrt sein Standardgem ist die Parit t gesperrt Anzahl der Stoppbits Bestimmung der Stoppbit Anzahl Die Anzahl kann 1 oder 2 betragen der Standard wert ist 1 Anzahl der Bits Bestimmung der Wortl nge Ein Wort kann aus 7 oder 8 Bits bestehen Stan dardwert ist 8 Bits Xon_Xoff Anhand dieser Option kann das Protokoll Xon_Xoff aktiviert bzw deaktiviert werden Standardgem ist das Protokoll deaktiviert Vorsichtsma nahme f r die Konfiguration des seriellen Ports Zur Gew hrleistung des einwandfreien Betriebs der Peripherieger te befolgen Sie bitte die technische Bedie nungsanleitung des Peripherieger tes bevor Sie die Standard Konfiguration ndern Version 510 Programmierungshandbuch EuroGeneris 5 5 Anlagenparameter Zuordnung der seriellen Ports Zuordnung der seriellen Ports An den seriellen Ports k nnen folgende Ger te angeschlossen werden ein Drucker zum Ausdrucken der Systemkonfiguration des Datenstroms oder des Telefonbuchs ein Modem zur Fernverwaltung des Systems ber GENECOM2 oder GE
17. angezeigt Die der Gruppe angeh renden Nebenstellen werden wei auf schwarz angezeigt Hinweis Die berlaufgruppe kann aus bis zu 48 Teilnehmernbestehen Hinweis Nach dem Einschalten geh ren alle vom System registrierten Nebenstellen der berlaufgruppe an max 48 Nebenstellen Version 510 Programmierungshandbuch EuroGeneris 6 15 Teilnehmer Zentralen Zentralen Zentralen Nummern der Zentralen und Weiterleiten der externen Anrufe an zentralen mit aktivierter externer Klingel esses rsra aaran J N Nummern der Zentralen In diesem Bildschirm k nnen die Nummern der Zentralen eingegeben werden Hinweis Nach dem Einschalten wird das erste vom System erfa te Hybrid Systemtelefon mit Display als Zentrale angesehen Weiterleiten der externen Anrufe an Zentralen mit aktivierter externer Klingel Anhand dieser Funktion k nnen die externen Klingeln der Zentralen aktiviert werden Bei nichtbeantworteten Anrufen werden die Klingen der Nebenstellen der berlaufgruppe und der Zentralen sowie die externe Klingel aktiviert 6 16 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Teilnehmer Signalisierung eines Anrufs in Warteposition Signalisierung eines Anrufs in Warteposition Signalisierung eines Anrufs in Warteposition w hlen Sie den Signalisierungstyp des Anrufs in Warteposition f r das System DIEBEON EEE Erle 1 Klingelzeichen an ra 2 w hlen Sie eine Nummer Signalisierungstyp
18. einen Anruf zu t tigen Wenn diese Anzahl e nicht erreicht ist gilt der Wahlvorgang als unvollst ndig Siehe Unvollst n dige Nummernwahl Seite 9 32 e erreicht ist gilt der Wahlvorgang als beendet Siehe Ende der Nummern wahl Seite 9 32 Max Definiert die maximale Anzahl der Ziffern einer Rufnummer um einen Anruf zu t tigen Wenn diese Anzahl erreicht ist gilt der Wahlvorgang als beendet Siehe Ende der Nummernwahl Seite 9 32 9 30 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Routing Routing abgehender Gespr che ARS Tabellen Routing Tabellen Es k nnen bis zu 15 Routing Tabellen definiert werden Routing Tabelle GRP Leitungsgruppe L S Anzahl der zu l schenden Nummern EINF hinzuzuf gende Nummer o Zeichen CLP 0 gt keine Erkennung 1 gt Ursprungsnr 2 gt Teilnehmernr INF Kommentar Eine Routing Tabelle kann bis zu 5 Eintr ge enthalten Die Leitungsgruppen priorit t entspricht der Reihenfolge der Eintr ge in der Tabelle GRP Gibt die Nummer der verwendeten Leitungsgruppe an L S Gibt die Anzahl der Nummern an die in der vom Teilnehmer gew hlten Num mer zu l schen sind EINF Gibt die Nummern oder Zeichen an die der gew hlten Nummer hinzuzuf gen sind In diese Zone k nnen folgende Zeichen eingegeben werden Ziffern von O bis 9 e die Zeichen und das Zeichen um eine Pause von einer definierbaren Dauer einzuf gen Siehe Parame
19. geleitet wurden Automatische Antwort gesperrt Anhand dieser Funktion kann dem Teilnehmer von seiner Nebenstelle aus der Zugang zu der Funktion Automatische Antwort gew hrt bzw gesperrt werden Nummernwahltyp Definiert den Nummernwahltyp Hinweis Dieser Parameter kann nur f r Teilnehmer des Typs 1 analoges Endger t ge ndert werden Version 510 Programmierungshandbuch EuroGeneris 6 7 Teilnehmer Definieren eines Teilnehmers Programmierung einer Nebenstelle Nr _der Konfiguration des Solaris Moduls Anhand dieses Parameters kann den Tasten des Solaris Moduls eine vorprogrammierte Konfiguration zugewiesen werden Siehe Konfiguration des Solaris Moduls Seite 11 11 Nr _der Konfiguration des Vega Moduls Anhand dieses Parameters kann den Tasten des Vega Moduls eine vorprogrammierte Konfiguration zugewiesen werden Siehe Konfiguration des Vega Moduls Seite 11 10 Wahl der Sprache Anhand dieser Option kann die f r den Display des Apparates verwendete Sprache bestimmt werden Signalisieren zweiter Anruf Anhand dieses Parameters kann bestimmt werden auf welche Weise dem Teilnehmer ein zweiter Anruf signalisiert werden soll e Piepton Klingel e Systemwahl Siehe Signalisierung eines Anrufs in Warteposition Seite 6 17 6 8 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Teilnehmer Definieren eines Teilnehmers Programmierung der Tasten eines Apparates Programmierung der Tasten ei
20. gew hlten Ziffern einer Rufnummer e Diese Zeitspanne bleibt aktiviert solange die im Parameter Min angege bene Anzahl der Ziffern nicht erreicht ist Siehe Tabelle zur Nummernwahl analyse Seite 9 29 e Nach Ablauf dieser Zeitspanne gilt der Wahlvorgang als unvollst ndig ert nt das Besetztzeichen Ende der Nummernwahl Definiert die maximale Zeitspanne zwischen zwei vom Teilnehmer gew hlten Ziffern einer Rufnummer 9 32 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Routing Routing abgehender Gespr che Parameter der abgehenden Gespr che Diese Zeitspanne wird aktiviert sobald die im Parameter Min angegebene Anzahl an Ziffern erreicht ist Siehe Tabelle zur Nummernwahlanalyse Seite 9 29 Sobald diese Zeitspanne oder die maximale Anzahl der Ziffern Siehe Max Seite 9 30 erreicht sind gilt der Wahlvorgang als beendet Weitere vom Teilnehmer gew hlte Ziffern werden vom System nicht mehr ber cksichtigt Signalton Definiert die maximale Zeitspanne vor dem Signalton Zeichen zum Beenden der Nummernwahl Definiert das Zeichen das verwendet wird um dem System manuell das Ende der Nummernwahl anzuzeigen Wenn der Teilnehmer das entsprechende Zei chen aktiviert gilt der Wahlvorgang f r das System als beendet ohne die Zeit spanne Ende der Nummernwahl zu ber cksichtigen Weitere vom Teilnehmer nach Eingabe des Zeichens gew hlte Ziffern werden vom System nicht mehr ber cksichtigt
21. wird der physische Platz Steckplatz angegeben auf den der Zugang gesteckt wird Zugangstyp Gibt den Typ des Zugangs an Um die Zuordnungen der Leitungsnummern und der Portnummern zu ndern Beispiel Umlegen der Leitungsnummern 420 auf den Platz 080 gehen Sie wie folgt vor 1 Positionieren Sie den Cursor auf die entsprechende Leitung des neuen Platzes 411 080 So Amt Notieren Sie die dort angezeigte Nummer 411 Geben Sie die umzulegende Leitungsnummer ein 420 Positionieren Sie den Cursor auf die Leitung des alten Platzes 420 051 HKZ 5 Geben Sie die Leitungsnummer ein die Sie bei Schritt 2 notiert haben 411 6 Wiederholen Sie die Schritte 1 5 um eine weitere Nummer umzulegen oder best tigen Sie die ge nderte Zuordnung RON Version 510 Programmierungshandbuch EuroGeneris 7 5 Zugang Liste der Netzzug nge 7 6 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 8 Terminal Initialisierung TTI Anhand der Terminal Initialisierung kann ein Teilnehmer im Fall eines B ro wechsels seine Nebenstellennummer beibehalten ohne da hierbei die Verka belung der TK Anlage ge ndert werden mu Hinweis Die Tastenprogrammierung des Apparates wird hierbei gel scht Auf diesem Bildschirm werden lediglich die gemeldeten Teilnenmernummern angeschlossene vorkonfigurierte Nebenstellen angezeigt Nur die Teilnehmernummern k nnen ge ndert werden Zu den Portnummern hat der Teilnehmer keinen Zugang G
22. 0 Programmierungshandbuch EuroGeneris 9 11 Routing Routing ankommender Gespr che ISDN Durchwahl Zuordnung der ISDN Durchwahlnummern Die Zuordnung der ISDN Durchwahlnummern erfolgt in Abschnitten von 1 bis 10 aufeinanderfolgenden Nummern Das System kann maximal 100 Durch wahlnummern verwalten Zuordnung der ISDN Durchchwahlnr Abschnittsanfang Anzahl der Nummern Anzahl der zu programmierenden fortlauf Nummern maximal 10 Abschnittsanfang Der Abschnittsanfang legt die erste Teilnenmer Durchwahlnummer des zuzu weisenden Abschnitts fest In bestimmten L ndern sind die Durchwahlnummern unterschiedlich lang Beispiel 9 Nummern 069 95321 0 f r die Durchwahlnummer der Zentrale und 12 Nummern 069 95321 4001 f r einen Teilnehmer derselben TK Anlage In diesem Beispiel liegen 4 signifikante und 8 nicht signifikante Numern vor In diesem Fall werden folgende Abschnitte erstellt e f r die 9 stellige Nummer mindestens 1 Abschnitt mit der Anfangsnum mer 0 e f r die 12 stellige Nummer mindestens 1 Abschnitt mit der Anfangsnum mer 069 95321 4001 9 12 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Routing Routing ankommender Gespr che ISDN Durchwahl Anzahl der Nummern Anhand dieser Option kann die Anzahl der Durchwahlnummern des zuzuwei senden Abschnitts definiert werden Hinweis Ein Durchwahl Nummernabschnitt kann h chstens 10 Nummern beinhalten
23. 510 Teilnehmer Definieren eines Teilnehmers Programmierung einer Nebenstelle Hotline Anzurufender Teilnehmer Geben Sie die Teilnehmernummer ein Zeit vor Hotline Wahl 2 8 1 99 s Automat Antwort aktiviert J N Automat Antwort gesperrt J N Programmierungsnr des Solaris Moduls von 1 bis 9 3 Wahl der Sprache 2 4 2 2 0 000s2 Liste der Sprachen gt F2 Signalisieren zweiter Anruf Piep 1 Klingel 2 Systemwahl 3 Display 4 Anzurufender Teilnehmer Geben Sie die Nummer des Teilnehmers ein die automatisch vom System gew hlt wird falls innerhalb der zuvor definierten Zeitspanne Zeit vor Hotline Wahl keine andere Nummer gew hlt wird Zeit vor Hotline Wahl Bestimmen Sie eine Zeitspanne 01 bis 99 Sekunden nach der das System die zuvor definierte Nummer Anzurufender Teilnehmer automatisch anw hlt Hinweis Bei analogen Nebenstellen d rfen folgende Zeitspannen nicht berschritten werden 29 Sekunden f r in Frankreich installierte Systeme 15 Sekunden f r in Belgien installierte Systeme Automatische Antwort aktiviert Anhand dieses Parameters kann die Funktion Automatische Antwort aktiviert bzw deaktiviert werden Wenn die Funktion nicht aktiviert ist mu der Funktionscode Antwort Amtsruf gew hlt werden um externe Gespr che anzunehmen die auf Leitungen ankommen e die mehreren Teilnehmern zugewiesen sind bzw e die in eine berlaufgruppe
24. Funktionen in ein Erweiterungsgeh use Anhand dieser Funktion k nnen die Steuerung und die Numerierung der analo gen Schnittstellen des Grundgeh uses in ein Erweiterungsgeh use verlagert werden Verlagern von Grundgeh use Funktionen in ein Erweiterungsgeh use Verlagerung best tigen J N Achtung 1 System ausschalten 2 Karten umstecken 3 System wieder einschalten Diese Funktion kann verwendet werden wenn das System ber eine Sy Karte verf gt Siehe Ger tekapazit t des Systems des Installationshandbuches Verlagerung best tigen Durch Validieren dieser Option wird die Verlagerung der Steuerung und der Numerierung der analogen Schnittstellen vom Grundgeh use in ein Erweite rungsgeh use best tigt Hinweis Die Portnummern der Karten HKZ Hybrid und a b die sich im Erweiterungsge h use befinden haben das Format 3XY 5 10 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Anlagenparameter Konfiguration der drahtlosen Telefone Konfiguration der drahtlosen Telefone Konfiguration der drahtlosen Telefone BID Code au ans Er NEEE EE E E 1 Speichern eines drahtlosen Telefons 2 Abmelden eines drahtlosen Telefons 3 Hersteller Parameter Vikero sni auei 4 W hlen Sie eine Nummer Option 1 Siehe BID Code Seite 5 12 Option 2 Siehe Speichern eines drahtlosen Telefons Seite 5 13 Option 3 Siehe Abmelden eines drahtlosen Telefons Seite 5 14 Option 4 Siehe Hersteller Parameter
25. Gruppe angeh renden Teilnehmer werden am Bildschirm wei auf schwarz dargestellt Eine Voice Mail Gruppe kann bis zu 32 Teilnehmer enthalten Achtung Wenn die Nebenstelle mit der kleinsten Rufnummer die externe bzw interne Ruf umleitung so programmiert hat da das Gespr ch an ein Voice Mail System weiterge leitet wird wird das Gespr ch direkt ohne Weiterleitung an andere Nebenstellen mit dem Voice Mail System verbunden Version 510 Programmierungshandbuch EuroGeneris 9 7 Routing Routing ankommender Gespr che Gruppe der ankommenden Leitungen Funktionsprinzip zugewiesener Leitungen f r ankommende Gespr che Wenn ein Anruf auf einer Leitung ankommt die nur einer Nebenstelle zugewie sen ist klingelt der Apparat dieser Nebenstelle auch wenn die Funktion Rufan nahme ein nicht aktiviert ist Wenn ein Anruf auf einer Leitung ankommt die mehreren Nebenstellen zuge wiesen ist klingeln die Apparate dieser Nebenstellen nur wenn die Funktion Rufan nahme ein aktiviert ist Andernfalls wird der Anruf in die berlaufgruppe geleitet Sollte der Anruf nach der programmierten Abwurfzeit unbeantwortet bleiben wird der Anruf an folgende Stellen weitergeleitet e an die Zentralen an die externe Klingel wenn die Funktion Rufannahme ein der Zentralen nicht aktiviert ist Minimalbetrieb e an die Nebenstellen der berlaufgruppe die die Funktion Rufannahme ein aktiviert haben Funktio
26. Hilfe der Routing Tabelle kann k nnen 1 die Leitungsgruppe entsprechend der Verf gbarkeit der Leitungen ausge w hlt werden 2 die Ziffern der gew hlen Nummer entsprechend der ausgew hlten Lei tungsgruppe hinzugef gt bzw gel scht werden Funktionsprinzip 1 Wenn ein Teilnehmer eine beliebige Leitung belegt Funktionscode 0 w hlt das System entsprechend des Wochentags und der Uhrzeit eine bestimmte Tabelle zur Nummernwahlanalyse Kalender f r abgehende Gespr che 2 Das System analysiert die gew hlte Nummer und vergleicht sie mit den Daten der Analysetabelle Wenn ein Teil oder die gesamte gew hlte Num mer einem Eintrag der Analysetabelle entspricht w hlt das System die ent sprechende Routing Tabelle aus Andernfalls wird die Standard Routing Tabelle verwendet 3 Hierauf w hlt das System in der Routing Tabelle die g nstigste verf gbare Leitungsgruppe aus Mindestens eine Leitung dieser Gruppe ist frei 4 Je nach verwendeter Leitungsgruppe werden der gew hlten Nummer vom System Nummern hinzugef gt bzw gel scht Das System leitet die ge n derte Nummer anschlie end an das Netz weiter 9 26 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Routing Routing abgehender Gespr che ARS Tabellen ARS Tabellen Kalender der abgehend Gespr che 1 Tabelle zur Nummernwahlanalyse 2 Routing Tabellen sordos E renn daR 3 W hlen Sie eine Nummer Option 1 Siehe Kalender der abgehenden Gesp
27. L schen der Programmierung Seite 11 3 L schen der pers nlichen Kurzwahlnummer Seite 11 3 L schen der Zuordnungen abgehender Leitungen Seite 11 4 L schen der Teilnehmerprogrammierung Seite 11 5 L schen der Zugangsprogrammierung Seite 11 6 L schen einer Leitungsgruppe Seite 11 7 L schen der Programmierung eines Teilnehmers Seite 11 7 Erneute Initialisierung des Systems Seite 11 8 Option 3 Siehe Programmierung der Abwurfzeiten Seite 11 9 Option 4 Siehe Konfiguration des Vega Moduls Seite 11 10 Option 5 Siehe Konfiguration des Solaris Moduls Seite 11 11 Option 6 Siehe L schen eines Teilnehmers Seite 11 12 Option 7 Siehe L schen einer Leitung Seite 11 13 Option 8 kein Zugriff 11 1 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Andere ndern des Zugangscodes ndern des Zugangscodes 1 Geben Sie die vier Ziffern Ihres alten Codes ein 2 Geben Sie die vier Ziffern Ihres neuen Codes ein Aendern des Zugangscodes Eingabe Ihres alten Codes 3 Geben Sie die vier Ziffern Ihres neuen Codes ein und dr cken Sie zum Best tigen die Eingabe Taste Von nun an m ssen Sie wenn Sie sich in das System einw hlen immer Ihren neuen Code eingeben Gehen Sie auf die gleiche Weise vor um den Zugangscode des Netzbetreibers E zu ndern Achtung Notieren Sie sich Ihren neuen Code an einem sicheren Ort Sollten Sie Ihren Code vergessen wird Ihnen der Zugang zu den P
28. Leitungen KW Nummern Nummer der s Anzahl Nummer Anzahl Nummer Anzahl Nummer Konfiguration Modul 1 8 300 bis 307 16 410 bis 425 0 1 2 Modul 2 24 308 bis 331 0 0 Modul 3 24 332 bis 355 0 0 Modul 1 14 300 bis 313 10 Leitungstasten 3 Modul 2 24 314 bis 337 Modul 3 24 338 bis 361 Modul 1 24 300 bis 323 0 a 0 4 5 6 Modul 2 24 324 bis 347 0 0 Modul 3 24 348 bis 371 0 0 Modul 1 16 300 bis 315 8 410 bis 417 0 z 7 8 Modul 2 24 316 bis 339 0 0 Modul 3 0 0 24 200 bis 223 Modul 1 0 3 0 24 200 bis 223 9 Modul 2 0 0 24 224 bis 247 Modul 3 0 z 0 3 24 248 bis 271 Hinweis Die Module sind von links nach rechts von 1 bis 3 numeriert Version 510 Programmierungshandbuch EuroGeneris 11 11 Andere L schen eines Teilnehmers L schen eines Teilnehmers L schen eines Teilnehmers Eingabe der Teilnehmernummer Diese Nummer wird freigegeben L schen eines Teilnehmers Anhand dieser Option werden s mtliche Informationen und Daten eines Teil nehmers gel scht Ein gel schter Teilnehmer wird vom System ignoriert Hinweis Ein Teilnehmer kann nur gel scht werden wenn seine Teilnehmerkarte unter Spannung entfernt wurde oder wenn der Teilnehmer ber ein Hybrid bzw Systemtele fon oder eine teilnehmerseitige S Nebenstelle abgemeldet wurde 11 12 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Andere L schen einer Leitung L schen einer Leitung
29. Lucent Technologies Bell Labs Innovations EuroGeneris Version 510 Programmierungshandbuch Ref 21772A September 1997 WIR BITTEN SIE UNS DIESEN FRAGEBOGEN AUSGEF LLT ZUR CKZUSENDEN DURCH IHRE ANTWORTEN TRAGEN SIE DAZU BEI UNSERE DOKUMENTATION IHREN ANFORDERUNGEN ANZUPASSEN Titel Programmierungshandbuch Nummer Ref 21772A Comcode Datum September 1997 Bitte nachstehende Tabelle ausf llen Zufrieden Ausrei Sehr gut stellend chend Auffinden gesuchter Informationen Verst ndlichkeit der Informationen Ausf hrlichkeit der Informationen Qualit t Genauigkeit der Informationen Aufbau des Handbuchs Pr sentation Aufmachung des Handbuchs Qualit t der Beispiele Qualit t der Illustrationen Allgemeine Zufriedenstellung Kann dieses Handbuch Ihrer Meinung nach verbessert werden Wenn ja wie O Verbessern der Einf hrung oder der O Verk rzen der Unterlage Gesamt bersicht O Verbessern des Inhaltsverzeichnis O Detailliertere Beschreibung der Vorgehenswei ses sen O Verbessern des Aufbaus O Hinzuf gen von Informationen zum Aufdecken von St rf llen O Hinzuf gen von Illustrationen O Gemeinverst ndlichere Darstellung O Hinzuf gen von Beispielen O Verbessern des Indexes oder des Glossars O Hinzuf gen von Details Kommentare W nschen Sie mit uns ber die in diesem Fragebogen angesprochenen Probleme zu diskutieren Wenn ja geben Si
30. NECOM1 e ein PC f r die lokale Verwaltung des Systems ber GENECOM2 oder GENECOM1 die R ckgewinnung des Datenstroms ber ein Geb hrenerfassungssy stem die R ckgewinnung der Systemkonfiguration oder des Telefonbuches ber eine Kommunikationssoftware z B Terminal auf Windows Anhand der Zuordnung der seriellen Ports k nnen ausschlie lich die vom System benutzten Ports definiert werden Diese Ports werden zum Ausdrucken der Systemkonfiguration des Datenstroms des Telefonbuchs sowie zum Aus senden eines Alarmsignals zur GENECOM2 Software verwendet F r die lokale Systemverwaltung bzw der Fernverwaltung ist die Zuordnung der seriel len Schnittstellen nicht erforderlich Zuordnung der seriellen Ports Drucken der Systemkonf Datenstrom Port A o B Alarmsignale an GENECOM2 1 Port A oder B Drucken der Systemkonf Datenstrom Anhand dieser Option kann der Port f r die Druckausgabe der Systemkonfigu ration des Datenstroms bzw des Telefonbuchs definiert werden Anschlu Alarmsignale an GENECOM2 Anhand dieser Option kann der Anschlu definiert werden der vom System verwendet wird um ein Alarmsignal an die GENECOM2 Software auszusen den 5 6 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Port A Anlagenparameter Zuordnung der seriellen Ports Tabelle 3 Konfigurationsm glichkeiten Port B zu definierende Parameter Drucker Drucken d Systemkonf Datenstrom
31. ONNTAG E PEE SE ae NAECHSTE ZEILE gt gt gt ShiftYDown VORHERIGE ZEILE _ gt ShiftYUp Hinweis Die Zeitklassen haben folgende Standard Programmierung Zeitklasse 1 von 7 00 bis 12 00 Uhr und von 12 00 bis 19 00 Uhr Zeitklasse 2 von 7 00 bis 12 30 Uhr und von 13 00 bis 19 00 Uhr Zeitklasse 3 von 8 00 bis 12 00 Uhr und von 14 00 bis 18 00 Uhr Anfang In dieser Spalte wird f r jeden Wochentag die Anfangszeit der Berechtigungs klasse am Tag definiert Ende In dieser Spalte wird f r jeden Wochentag die Endzeit der Berechtigungsklasse am Tag definiert Tabelle 10 Beispiel einer Zeitklasse mit 2 arbeitsfreien Tagen Anfang Ende Anfang Ende Montag 08 00 12 00 14 00 18 00 Dienstag 08 00 12 00 14 00 18 00 Mittwoch 08 00 12 00 14 00 18 00 Donnerstag 08 00 12 00 14 00 18 00 Freitag 08 00 12 00 14 00 18 00 Samstag apesi WWE en en Te sonntag _ Casse a aaie LI Troia aU ea 10 6 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Andere Aendern des Zugangscodes 1 L schen der Programmierungen 2 Programmierung der Abwurfzeiten 3 Programmierung des Vega Moduls 4 Programmierung des Solaris Moduls 5 L schen eines Teilnehmers 6 L schen einer Leitung 0 7 Ablaufprotokoll Ye 8 w hlen Sie eine Nummer Option 1 Siehe ndern des Zugangscodes Seite 11 2 Option 2 Siehe
32. Rufverteilung bei ISDN Durchwahl Anhand dieser Option wird die Rufverteilungsart definiert nach welcher die Teilnehmer der angegebenen Gruppe die ISDN Durchwahl Anrufe erhalten Parallele Rufverteilung Der Anruf kommt bei allen Teilnehmern gleichzeitig an e Hierarchische Rufverteilung Der Anruf kommt bei den Teilnehmern dieser Gruppe in einer bestimmten Reihenfolge an Die Reihenfolge wird mit Hilfe der Teilnehmernummern festgelegt von der kleinsten bis zur gr ten Nummer D h da die Anrufe vorrangig an die gleichen Teilnehmer geleitet werden Zyklische Rufverteilung Anrufe werden zyklisch an die Teilnehmer dieser Gruppe geleitet Ein neuer Anruf wird automatisch dem n chsten Teilnehmer zugewiesen Auf diese Weise werden alle Anrufe gleichm ig auf die Teilnehmer der Gruppe verteilt Hinweis Die Anrufe werden nur an Teilnehmer geleitet die ber die Anrufsteuerung verf gen Version 510 Programmierungshandbuch EuroGeneris 6 11 Teilnehmer Teilnehmergruppe Maximale Anzahl von Anrufen in Warteposition Legt die maximale Anzahl der Anrufe f r diese Gruppe fest Sobald diese Anzahl erreicht ist erh lt die Gruppe den Status besetzt Hinweis Sollten alle Teilnehmer ihre Anrufsteuerung deaktiviert haben gilt die Gruppe als besetzt Abwurfzeit Definiert eine Zeitspanne nach der der Anruf an den n chsten Teilnehmer weitergeleitet wird Hinweis Sollten Sie die Funktion Parallele Rufverteilu
33. Seite 5 14 Version 510 Programmierungshandbuch EuroGeneris 5 11 Anlagenparameter Konfiguration der drahtlosen Telefone BID Code BID Code Anhand dieser Funktion kann der BID Code der drahtlosen Telefone ge ndert werden BID Base IDentity code Dieser Code wird bei jeder Funkverbindung zwischen einem Mobiltelefon und dem System angegeben Dank dieses Codes kann das System die Mobiltele fone identifizieren BID Code Aktueller in Betrieb befindlicher BID COE 0 800 an leere Ti Eingabe des neuen BID Codes Der Code Hexadezimalwert mu zwischen 0401 und FFFE liegen Achtung Nach Aendern dieses Codes m ssen Sie 1 den BID Code auf den Telefonen l schen 2 die Telefone der Selbstw hlnst per Basisstation neu speichern BID Code Anhand dieses Codes kann der BID im Falle von Funkst rungen durch andere private Funknetze ge ndert werden Hausanschlu CT2 oder Nebenstellenan lage PABX CT2 Hinweis Nach nderung des BID Codes m ssen die Telefone erneut gespeichert werden 5 12 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Anlagenparameter Konfiguration der drahtlosen Telefone Speichern eines drahtlosen Telefons Speichern eines drahtlosen Telefons Anhand dieser Funktion kann der Speichervorgang der drahtlosen Telefone gestartet werden Speichern eines drahtlosen Telefons Liste der zu speichernden Telefone Nr Name Code Achtung Den o a Telefonen stehen ma
34. Siehe Anzahl der externen Leitungen Seite 5 4 Option 4 Siehe Serielle Ports Seite 5 5 Option 5 Siehe Zuordnung der seriellen Ports Seite 5 6 Option 6 Siehe Nummernwahlplan Seite 5 8 Option 7 Siehe Verlagerung von Grundgeh use Funktionen in ein Erweite rungsgeh use Seite 5 10 Option 8 Siehe Konfiguration der drahtlosen Telefone Seite 5 11 BID Code Seite 5 12 Speichern eines drahtlosen Telefons Seite 5 13 Abmelden eines drahtlosen Telefons Seite 5 14 Hersteller Parameter Seite 5 14 Option 9 Siehe Land der Installierung Seite 5 15 5 1 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Anlagenparameter Stromversorgungstyp Stromversorgungstyp Typ De TOWER eea raak 1 Typ 2 200 oder 250 W 2 TYB a3 ROW een E 3 Eingabe des Stromversorgungstyps Stromversorgungsiyp Anhand dieser Option wird der verwendete Stromversorgungstyp definiert Der Stromversorgungstyp einer Installation h ngt von der Anzahl und vom Typ der Ger te ab die an das System angeschlossen sind Stromversorgungstyp Anzahl der Ma einheiten Typ 3 40 W 1 bis 16 ME Typ 1 100 W 17 bis 40 ME amp Typ 2 250 W 41 bis 104 ME a Hybrid Nebenstelle 2 ME 1 Solaris oder 1 Vega Modul 4 ME 1 So Anschlu teilns 2 3 ME 1 digitale Nebenstelle 1 ME Hinweis Wenn die Anzahl der Hybrid Systemtelefone f r den gew hlten Versorgungstyp zu hoch ist k nnen St rungen bei der S
35. Zugangscode 10000 ein Buchstabe i 4 Nullen Hierauf erscheint der Bildschirm Sichern Wiederherstellen 5 W hlen Sie die Option D Land der Installierung 6 W hlen Sie das Land der Installierung Die bertragung wird durchgef hrt Die Initialisierung ist abgeschlossen und die Verbindung mit dem System abgebrochen 1 2 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 2 Anschlu an den Konfigurator Anschlu mit Hilfe des Programms GENECOM 1 Starten Sie das Programm GENECOM Hinweise hierzu finden Sie in Ihrer GENECOM Bedienungsanleitung 2 Konfigurieren Sie das Programm GENECOM Version GENERIS Wahl des seriellen Ports Definieren Sie die Parameter f r den seriellen Port Standard Konfiguration des seriellen Ports von GENERIS bertragungsrate 9600 gesperrte Parit t Anzahl der Stoppbits 1 Anzahl der Bits 8 3 W hlen Sie aus dem GENECOM Hauptmen die Option C GENERIS Konfiguration Der folgende Bildschirm wird angezeigt EuroGeneris GENERIS510 EUROA Maximale Teilnehmerkapazit t Geben Sie Ihren Zugangscode ein Und dr cken Sie Eingabe 2 1 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Anschlu an den Konfigurator Zugangscode Zugangscode Zum Schutz der Programmierungsparameter hat der Benutzer nur ber einen Code zum Programmierungskonfigurator Zugang Dieser Code besteht aus einem Buchstaben I oder E und 4 programmierbaren Zahlen Si
36. ameter 5 14 Land der Installierung 5 15 Programmierungshandbuch EuroGeneris i 6 Teilnehmer Definieren eines Teilnehmers 6 2 Vorkonfiguration 6 2 Programmierung einer Nebenstelle 6 4 Programmierung der Tasten eines Apparates 6 9 Automatische Ansage 6 10 Ansage mit Weiterleitung 6 10 Ansage w hrend Weiterleitung 6 10 Teilnehmergruppe 6 11 Voice Mail Gruppe 6 13 berlaufgruppe 6 15 Zentralen 6 16 Signalisierung eines Anrufs in Warteposition 6 17 Zugriff auf die Tastenprogrammierung 6 18 7 Zugang Programmierung eines Netzzugangs 7 2 Vorkonfiguration 7 3 Programmierung eines Netzzugangs 7 4 Liste der Netzzug nge 7 5 8 Terminal Initialisierung TTI ii Programmierungshandbuch EuroGeneris 9 Routing Routing ankommender Gespr che 9 2 Gruppe der ankommenden Leitungen 9 3 Zuordnung der ankommenden Rufe am Tag 9 4 Zuordnung der ankommenden Rufe in der Nacht 9 6 Funktionsprinzip zugewiesener Leitungen f r ankommende Gespr che 9 8 Funktionsprinzip nicht zugewiesener Leitungen 9 8 ISDN Durchwahl 9 9 Parameter der ISDN Durchwahl 9 11 Zuordnung der ISDN Durchwahlnummern 9 12 L schen von ISDN Durchwahlnummern 9 15 Aufrufen der Durchwahlnummern 9 16 Bestimmen der ISDN Durchwahl Zug nge 9 16 Erkennung des Anrufers 9 17 Hinzuf gen ndern einer Teilnehmernr Ursprungsnr 9 18 L schen einer Teilnehmernr Ursprungsnr 9 18 Aufrufen einer Teilnehmernr Ursprungsnr 9 18 Automatische Initialisierung 9 18
37. die Nummer der Teilnehmergruppe an Name Gibt den Namen des Teilnehmers oder der Gruppe an Rufumleitung f r freien Teilnehmer freie Teilnehmergruppe Die Rufumleitung f r einen freien Teilnehmer keine Antwort erfolgt nach Ablauf der zuvor programmierten Abwurfzeit f r einen freien Teilnehmer Siehe Parameter der ISDN Durchwahl Seite 9 11 1 Rufumleitung 2 Rufumleitung Anhand dieser Option kann bestimmt werden an wen der Anruf umgeleitet werden soll Folgende M glichkeiten stehen zur Auswahl Teilnehmer Geben Sie die Nummer der Nebenstelle ein Zentrale n Geben Sie die Buchstaben PO ein Teilnehmergruppe Geben Sie den Buchstaben G gefolgt von der Grup pennummer ein Voice Mail Gruppe Geben Sie die Buchstaben GV gefolgt von der Grup pennummer ein Rufumleitung f r besetzten Teilnehmer Die Rufumleitung f r einen besetzten Teilnehmer erfolgt nach Ablauf der zuvor programmierten Abwurfzeit f r einen besetzten Teilnehmer Siehe Parameter der ISDN Durchwahl Seite 9 11 Version 510 Programmierungshandbuch EuroGeneris 9 21 Routing Routing ankommender Gespr che Rufumleitung Umleitungsart Anhand dieser Option kann die Art der Umleitung bestimmt werden e Option 1 Der Anruf wird umgehend umgeleitet und die zuvor program mierte Abwurfzeit f r einen besetzten Teilnehmer nicht ber cksichtigt e Option 2 Der Anruf wird nach Ablauf der zuvor p
38. dungen sollten nicht in eine Gruppe der abgehenden Leitungen gelegt werden Hinweis Bei Inbetriebnahme geh ren alle Leitungen der Leitungsgruppe 400 an Hinweis F r die ISDN Zug nge Say oder So Amt werden die gemischten Leitungen mit der kleinsten Nummer f r ankommende Gespr che verwendet F r die abgehenden Lei tungen sollten die gr ten Leitungsnummern verwendet werden Hinweis Eine Leitung kann mehreren Leitungsgruppen angeh ren 9 24 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Routing Routing abgehender Gespr che Zuordnung abgehender Teilnehmergruppen Zuordnung abgehender Teilnehmergruppen Die Zuordnung der abgehenden Leitungen wird f r jeden Teilnehmer einzeln vorgenommen Zuordnung abg Leit des Teiln Bestimmen Sie unter den Leitungen bzw Leitungsgruppen die abgeh Leitungen und die Leitungsbelegungs Priorit t beliebige Belegung gezielte Belegung OVCVOQINANBWNH CE PPr ETE OVCVOQINANBWNH 1 Due LE CS Aa CS ED DE TE m r Beliebige Belegung Anhand dieser Option k nnen die Leitungen 410 bis 449 bzw Leitungsgrup pen 400 bis 409 definiert werden die ber eine beliebige Leitung belegt wer den Funktionscode 0 Gleichzeitig wird die Leitungsbelegungs Priorit t bestimmt Durch eine beliebige Leitungsbelegung wird die Funktion ARS Automatische Leitungsauswahl aktiviert Hinweis Die analogen Leitungen werden gegen ber den ISDN Leitungen vorrangig belegt
39. e bitte fol gende Informationen an Name der interessierten Person Tel Firma Datum Adresse WIR DANKEN IHNEN F R IHRE TEILNAHME AN DIESER UMFRAGE IHRE ANTWORTEN TRAGEN DAZU BEI DIE QUALI T T UNSERER DOKUMENTATION KONTINUIERLICH ZU VERBESSERN UND AUF DIESE WEISE IHREN ANSPR CHEN BESTENS GERECHT ZU WERDEN Den ausgef llten Fragebogen bitte zur cksenden an per Fax 33 0 2 41 53 42 33 per Post Service Documentation Technique Lucent Technologies BCS Zone Industrielle de Saint Lambert 49412 SAUMUR CEDEX FRANKREICH 1 Initialisierung Initialisierung mit Hilfe des Programms GENECOM 1 2 2 Anschlu an den Konfigurator Anschlu mit Hilfe des Programms GENECOM 2 1 Zugangscode 2 2 Maximale Teilnehmerkapazit t 2 4 Bestimmung der Teilnehmeranzahl 2 4 Funktionsprinzip 2 4 Inbetriebnahme eines Systems ohne Vorkonfiguration 2 5 Inbetriebnahme eines Systems mit Vorkonfiguration 2 5 Das Inhaltsmen 2 6 3 Hauptmen 4 Datum und Zeit 5 Anlagenparameter Stromversorgungstyp 5 2 S0 Busl nge teilnehmerseitig 5 3 Anzahl der externen Leitungen 5 4 Serielle Ports 5 5 Zuordnung der seriellen Ports 5 6 Nummernwahlplan 5 8 Verlagerung von Grundgeh use Funktionen in ein Erweiterungsgeh use 5 10 Konfiguration der drahtlosen Telefone 5 11 BID Code 5 12 Speichern eines drahtlosen Telefons 5 13 Speichern ber ein drahtloses Telefon 5 13 Abmelden eines drahtlosen Telefons 5 14 Hersteller Par
40. eben Sie die gew nschte Zuordnung der Rufnummern und der Portnummern WXY ein gt gt gt gt gt gt gt gt gt gt gt gt gt gt gt gt gt gt gt gt gt gt gt gt gt gt gt gt gt gt gt gt Um die Zuordnungen der Rufnummern und der Portnummern zu ndern gehen Sie wie folgt vor Beispiel Umlegen der Rufnummer der Nebenstelle 350 auf den Platz 080 1 Positionieren Sie den Cursor auf die entsprechende Leitung des neuen Platzes 320 gt 080 Notieren Sie die dort angezeigte Nummer 320 Geben Sie die umzulegende Rufnummer ein 350 Positionieren Sie den Cursor auf die Leitung des alten Platzes 350 gt 083 5 Geben Sie die Rufnummer ein die Sie bei Schritt 2 notiert haben 320 6 Wiederholen Sie die Schritte 1 5 um eine weitere Nummer umzulegen oder best tigen Sie die ge nderte Zuordnung RON Hinweis Eine Rufnummer kann immer nur einer Portnummer zugewiesen werden Hinweis Bei Teilnehmern des Typs Sg Bus Tin bzw drahtloses Telefon kann eine Portnum mer mehrere Rufnummern haben Hinweis Ein drahtloses Telefon erscheint unter der Portnummer der Funkbasisstation die w hrend des letzten Gespr chs verwendet wurde 8 1 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Terminal lnitialisierung TTI 8 2 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Routing Verteilung ankommender Gespr che 1 Rou
41. ehe ndern des Zugangscodes Seite 11 2 Es wird zwischen zwei System Zugangscodes unterschieden Der I Code ist f r den Installateur der E Code f r den Netzbetreiber bestimmt Hinweis Die Codes sind ungeachtet der Sprache des Konfigurators immer vom Typ Ixxxx und Exxxx Hinweis Bei der ersten Inbetriebnahme sind die Zugangscodes 10000 und E0000 Tabelle 1 Zugang zum Konfigurator A 3 Installateur Netzbetreiber Bildschirm Code Ixxxx Code Exxxx Datum und Zeit Seite 4 1 M glich M glich Stromversorgungstyp Seite 5 2 M glich Unm glich S0 Busl nge teilnehmerseitig Seite 5 3 M glich Unm glich A der externen Leitungen Seite 5 M glich Unm glich Serielle Ports Seite 5 5 M glich Unm glich Zuordnung der seriellen Ports Seite 5 6 M glich Unm glich Nummernwahlplan Seite 5 8 M glich Unm glich Verlagerung von Grundgeh use Funktionen in ein Erweiterungsgeh use M glich Unm glich Seite 5 10 Konfiguration der drahtlosen Telefone ea a Seite 5 11 M glich M glich Land der Installierung Seite 5 15 M glich Unm glich Teilnehmer Seite 6 1 M glich M glich Teilnehmergruppe Seite 6 11 M glich M glich berlaufgruppe Seite 6 15 M glich nur Lesezugriff Zentralen Seite 6 16 M glich M glich Signalisierung eines Anrufs in Bei x Warteposition Seite 6 17 M glich M glich Zugriff auf die Tastenprogrammierung BEN Eu Seite 6 18 M glich M glich Programmierung e
42. em Display der Name und die Nummer des Teilnehmers angezeigt Automatische Ansage Anhand dieser Option kann bestimmt werden ob e J es sich um ein automatisches Ansagesystem handelt Siehe Automatische Ansage Seite 6 10 N es sich um einen Teilnehmer Nebenstelle handelt Hinweis Dieser Parameter kann nur f r einen Teilnehmer des Typs 1 analoger Apparat ge ndert werden Hinweis Es k nnen h chstens 5 Teilnehmer die Funktion Automatische Ansage aktiviert haben 6 4 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Teilnehmer Definieren eines Teilnehmers Programmierung einer Nebenstelle Teilnehmer Berechtigungsklasse am Tag Berechtigungsklasse in der Nacht zwischen 00 bis 11 Zeitklassen Nummer 1 3 Zwangsunterscheidung in der Nacht W N sans ne une Zuweisung von Unterscheidungklassen J N Pers nlicher Erkennungscode Klingelzeichen f r externe Anrufe L BIS 9 Seesen Genehmigung externe Rufumleitung Anzahl gleichzeitiger externer Ruf umleitungsversuche 1 bis 9 Berechtigungsklasse am Tag Anhand dieser Option wird der Nebenstelle eine Berechtigungsklasse am Tag zugewiesen e Klassen 00 bis 09 Siehe Programmierung der Berechtigungsklassen Seite 10 2 e Klasse 10 keine Berechtigungseinschr nkung e Klasse 11 keine Amtsberechtigung Berechtigungsklasse in der Nacht Anhand dieser Option wird der Nebenstelle eine Berechtigungsklasse in der Nacht zugewies
43. en e Klassen 00 bis 09 Siehe Programmierung der Berechtigungsklassen Seite 10 2 Klasse 10 keine Berechtigungseinschr nkung e Klasse 11 keine Amtsberechtigung Zeitklassen Nummer Anhand dieser Option wird der Nebenstelle eine Zeitklasse zugewiesen Siehe Programmierung der Zeitklassen Seite 10 5 Zwangsunterscheidung in der Nacht Anhand dieser Option wird bestimmt ob der Teilnehmer befugt ist die Berechtigungsklasse in der Nacht zu umgehen Hinweis Dieser Parameter kann nicht f r eine teilnehmerseitige S Nebenstelle ge ndert werden Version 510 Programmierungshandbuch EuroGeneris 6 5 Teilnehmer Definieren eines Teilnehmers Programmierung einer Nebenstelle Zuweisung von Unterscheidungsklassen Mittels dieser Option wird bestimmt ob der Teilnehmer die seiner Nebenstelle zugewiesene Berechtigung von einer anderen Nebenstelle der Anlage aus verwenden kann Hinweis Dieser Parameter kann nicht f r eine teilnehmerseitige S Nebenstelle ge ndert werden Pers nlicher Erkennungscode Ein aus 4 Zeichen bestehender Code mit dem der Teilnehmer die Funktion Zwangsunterscheidung in der Nacht verwenden kann Genehmigung zur Aufhebung der Berechtigungsklassen in der Nacht Anhand dieser Option kann der Teilnehmer die in der Nacht g ltigen Berechtigungsklassen umgehen Hinweis Dieser Parameter kann nicht f r eine Sy Nebenstelle ge ndert werden Aufhebungscode Mit diesem aus drei Ziffern bestehenden C
44. en Englisch Englisch AUD 1 000 000 112 Belgien Franz sisch Franz sisch BEF 5 000 101 100 112 Deutschland Deutsch Deutsch DM 1 000 110 112 England Englisch Englisch GBP 1 000 112 999 Version 510 Programmierungshandbuch EuroGeneris 5 15 Anlagenparameter Land der Installierung Tabelle 6 Betriebsparameter entsprechend des Landes Land Spra cne der Konfigura W hrung Freis ener Notrufnummern Displays tionssprache Einheit Frankreich Franz sisch Franz sisch Frf 0 740 17 18 15 Italien Italienisch Italienisch ITL 1 000 113 115 118 112 Luxemburg Franz sisch Franz sisch FL 1 000 112 113 Niederlande Niederl ndisch Englisch Dfl 1 000 0611 112 115 Polen Polnisch Englisch PLZ 1 000 999 998 Schweiz Deutsch Deutsch CHF 1 000 117 118 144 Spanien Spanisch Spanisch PTS 7 500 091 080 061 092 S dafrika RSA Englisch Englisch ZAR 0 235 10111 998 999 107 Tehechisene Repu Tschechisch Englisch CSK 1 000 158 150 155 Ungarn Ungarisch Englisch HUF 1 000 107 105 104 Konfigurationssprache Anhand dieses Parameters wird die Sprache der Bildschirme bestimmt die bei der Konfigurierung des Systems verwendet werden 5 16 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Teilnehmer Teilnehmer Definieren eines Teilnehmers 1 Teilnehmergruppe senai res rana rka 2 VoLee Mail Gr ppe na nee be ma 3 Veberlaufgruppe 2 e0eeeennen 4 ZENTRALEN En
45. enz angewendet werden bevor ein Funktionscode gew hlt wird Hinweis Die von einer analogen Nebenstelle eingesetzte Flashing Zeit kann je nach Modell verschieden lang sein Flashing Senden Anhand dieser Option kann der Flashing Wert bestimmt werden der vom System an das Netz gesendet wird Dieser Wert liegt zwischen 90 und 999 ms Zur ck nach Umleitung Anhand dieser Option kann die Zeitspanne definiert werden nach welcher ein zur ckgeleitetes nicht beantwortetes Gespr ch erneut zur gew nschten Nebenstelle geleitet wird Einbruch in Gespr ch Anhand dieser Option kann die maximale Dauer eines Gespr chseinbruch defi niert werden Parken Code Anhand dieser Option kann die maximale Dauer der Warteposition nach Parken mittels eines Codes definiert werden Parken nach Gruppe Anhand dieser Option kann die maximale Dauer der Warteposition nach dem Parken definiert werden Umleiten eines Gespr chs Anhand dieser Option kann die Zeitspanne definiert werden nach welcher ein weitergeleitetes unbeantwortetes Gespr ch in die berlaufgruppe geleitet wird Version 510 Programmierungshandbuch EuroGeneris 11 9 Andere Konfiguration des Vega Moduls Konfiguration des Vega Moduls Das System verf gt ber drei Modulkonfigurationen und kann bis zu drei Module verwalten Konfiguration des Vega Moduls s 1 4 VVOSIAUNBWNH Hinweis Die Modulkonfigurationen k nnen nicht ber das GENECOM Programm ge nd
46. er Unm glich M glich nn een Benutzer M glich M glich A ae der Anrufe im Benutzer M glich M glich nn rue im Benutzer M glich M glich en en mn non Druckausgabe der Programmierung M glich M glich Version 510 Programmierungshandbuch EuroGeneris 2 3 Anschlu an den Konfigurator Maximale Teilnehmerkapazit t Bestimmung der Teilnehmeranzahl Maximale Teilnehmerkapazit t Die maximale Teilnehmeranzahl wird mit Hilfe des GALs der CPU Karte bestimmt Tabelle 2 Teilnehmerkapazit t GAL Typ Max Teilnehmeranz n vorhanden o unbekannt 8 GAL 16 16 GAL 32 32 GAL 128 128 Um die Systemkapazit t zu erweitern mu der GAL der CPU Karte CCE ausgetauscht werden Bestimmung der Teilnehmeranzahl Anzahl der Teilnehmer Die Teilnehmeranzahl entspricht der Anzahl der digitalen und der Hybridnebenstellen PN und PI der Anzahl der amtsseitigen S9 Nebenstellen der Anzahl der drahtlosen Telefone CT2 Ein Teilnehmer gilt als vorhanden e wenn eine digitale eine Hybrid bzw eine teilnehmerseitige Sg Nebenstelle an den entsprechenden Leitungssatz angeschlossen ist wenn die Karte einer analogen Nebenstelle gesteckt wurde e wenn ein drahtloses Telefon CT2 gespeichert bzw angemeldet wurde vorkonfiguriert e wenn dieser vorkonfiguriert aber nicht vorhanden ist Funktionsprinzip Die Anzahl der vorhandenen Teilnehmer die Anzahl der vorkonfigurierten Teilnehmer mu
47. ernr Ursprungsnr Seite 9 18 Option 2 Siehe L schen einer Teilnehmernr Ursprungsnr Seite 9 18 Option 3 Siehe Aufrufen einer Teilnehmernr Ursprungsnr Seite 9 18 Option 4 Siehe Automatische Initialisierung Seite 9 18 Option 5 Siehe Vorwahl Seite 9 19 Version 510 Programmierungshandbuch EuroGeneris 9 17 Routing Routing ankommender Gespr che ISDN Durchwahl Hinzuf gen ndern einer Teilnehmernr Ursprungsnr Teiln nr Ursprungsnr hinzuf ndern Teilnehmernr Ursprungsnr Teilnehmernummer Anhand der Teilnehmernummer wird der Teilnehmer bestimmt f r den die Ursprungsnummer programmiert werden soll Hinweis Die Ursprungsnummern werden f r jeden Teilnehmer individuell programmiert F r Teilnehmergruppen mu die Programmierung der Ursprungsnummern f r jeden Teilneh mer einzeln vorgenommen werden Ursprungsnummer Anhand dieser Option wird die Erkennungsnummer definiert Hinweis Die in dieses Feld eingegebenen Daten werden vom System nicht berpr ft Die Informationen die in der Ursprungsnummer enthalten sind werden vom Netzbetreiber verwaltet Achtung Ein So Teilnehmer TIn mu seine interne Teilnehmernummer ber einen teilneh merseitigen So Bus w hlen damit das System f r diesen Teilnehmer die Ursprungs nummer an das ffentliche Netz weitergeben kann L schen einer Teilnehmernr Ursprungsnr Anhand dieser Option kann die Erkennungsnummer eines Teilnehmers gel scht werde
48. ert werden Die Grundkonfigurierung kann lediglich von einer Nebenstelle aus ge ndert werden die ber ein Modul verf gt Um die 16 folgenden Tasten anzuzeigen dr cken Sie die Eingabe Taste Um die 16 vorausgehenden Tasten anzuzeigen dr cken Sie F4 Tabelle 11 Tabelle f r die Konfiguration des Vega Moduls Teilnehmer Leitungen KW Nummern Nummer der A k Anzahl Nummer Anzahl Nummer Anzahl Nummer Konfiguration 1 48 300 bis 347 16 410 bis 425 0 8200 bis 2 0 0 64 8263 3 54 300 bis 353 10 Leitungstasten 11 10 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Andere Konfiguration des Solaris Moduls Konfiguration des Solaris Moduls Das System verf gt ber neun Modulkonfigurationen und kann bis zu neun Solaris Module verwalten Konfiguration des Solaris Moduls Ss 1 6 VVOQSIAUNBWNH Hr SI DHOVSVOSNAUNBWNH m m N w mer Nebenst mit dieser Modul Konfiguration BILER 0 B gt F2 Um die folgenden 12 Tasten anzuzeigen dr cken Sie die Eingabe Taste Um die vorausgehenden 12 Tasten anzuzeigen ohne die laufende Konfigu ration zu best tigen dr cken Sie die F4 Um zur folgenden Zeile zu gelangen dr cken Sie die Pfeiltaste nach unten Um zur vorherigen Zeile zu gelangen dr cken Sie die Pfeiltaste nach oben Tabelle 12 Tabelle f r die Konfiguration des Solaris Moduls Teilnehmer
49. glied In diesem Bildschirm werden alle amtsseitigen Sy Zug nge und alle S y Zug nge angezeigt die im System vorhanden bzw vorkonfiguriert sind Portnummer Gibt den physischen Platz an an den der Zugang angeschlossen ist Zugangstyp Gibt den Zugangstyp an ISDN Durchwahl Anhand dieser Option wird festgelegt ob der Zugang ber eine Durchwahl ver f gt Hinweis Bei Inbetriebnahme sind alle Zug nge ohne Durchwahl programmiert 9 16 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Routing Routing ankommender Gespr che ISDN Durchwahl Erkennung des Anrufers Ein angerufener Teilnehmer kann den Anrufer mittels einer Erkennungsnummer identifizieren Diese Erkennungsnummer entspricht im Regelfall der Durchwahl nummer des Teilnehmers Der Teilnehmer hat die Wahl zwischen verschiedenen Identifizierungsm glich keiten Identifizierung ber eine Durchwahlnummer die nicht die des Teilnehmers ist Beispiel Durchwahlnummer der Zentrale e Identifizierung ber eine Durchwahlnummer falls dem Teilnehmer eine sol che Nummer nicht zugewiesen wurde e Keine Identifizierung ber seine pers nliche Durchwahlnummer Erkennung des Anrufers Hinzuf Aend TInnr Ursprungsnr 1 L schen T1Innr Ursprungsnr 2 Abfragen TInnr Ursprungsnr 3 Automatische Initialisierung 4 Vorwahl ne u Bad len 5 w hlen Sie eine Nummer Option 1 Siehe Hinzuf gen ndern einer Teilnehm
50. gshandbuch EuroGeneris Version 510 Berechtigungsklassen Programmierung der Berechtigungsklassen Berechtigungsklassen Berechtigungsklassen Das System verf gt ber 12 Berechtigungsklassen Klassen 0 bis 9 programmierbare Klassen Klasse 10 keine Berechtigungseinschr nkung e Klasse 11 keine Amtsberechtigung Programmieren einer Klasse Berechtigungsklasse Gesperrt In dieser Spalte k nne bis zu 15 sechsstellige Landes bzw Ortswahlen f r gesperrte Zonen definiert werden Erlaubt In dieser Spalte k nne bis zu 15 sechsstellige Landes bzw Ortswahlen f r erlaubte Zonen definiert werden Funktionsprinzip Es existieren drei Programmierungsm glichkeiten f r die Einschr nkungen e Sperrungen ohne Ausnahme mit Ausnahme e Genehmigungen Version 510 Programmierungshandbuch EuroGeneris 10 3 Berechtigungsklassen Programmierung der Berechtigungsklassen Berechtigungsklassen Sperrungen ohne Ausnahme Es k nnen bestimmte Zonen gesperrt werden In diesem Fall darf nur die Spalte Gesperrt ausgef llt werden Beispiel Sperrung der Auslandsgespr che Sperrungen mit Ausnahme Es k nnen bestimmte Zonen gesperrt werden wobei bestimmte Rufnummern innerhalb der gesperrten Zone genehmigt werden In diesem Fall werden die Spalten Gesperrt und Erlaubt ausgef llt Beispiel Sperrung der Auslandsgespr che mit einer Genehmigung f r ein bestimmtes Land Genehmigungen E
51. handbuch EuroGeneris Version 510 Routing Routing ankommender Gespr che Gruppe der ankommenden Leitungen Gruppe der ankommenden Leitungen Es k nnen bis zu 40 ankommende Leitungen definiert werden Gruppennummer der ankommenden Leitungen Gibt die Nummer der Gruppe der ankommenden Leitungen an Gruppe der ankom Leitungen Portnr Zugangstyp Gruppe J N zum Hinzuf gen L schen ein Mitglied Portnummer Nummer des physischen Platzes an den der Zugang angeschlossen wird Zugangstyp Gibt den Zugangstyp an Gruppe Anhand dieser Option wird angezeigt ob der Zugang zur Gruppe geh rt Hinweis Ein Zugang kann nur einer Gruppe angeh ren Version 510 Programmierungshandbuch EuroGeneris 9 3 Routing Routing ankommender Gespr che Gruppe der ankommenden Leitungen Zuordnung der ankommenden Rufe am Tag Am Tag ankom Rufe der Gruppe Abwurfzeit 5 240 S ERS Die Anrufe empf Voice mail Gruppe GV von 1 bis 8 Eine Leitungsgruppe kann 1 oder mehreren Nebenstellen 1 Voice Mail Gruppe oder beiden Nebenstelle und Voice Mail Gruppe gleichzeitig zugewiesen werden Anwendungsbeispiel Eine Leitungsgruppe ist einer Zentrale sowie einer Voice Mail Gruppe zugewiesen Die Voice Mail Zug nge sprechen erst nach einer bestimmten Anzahl von Klingelzeichen an und leiten den Anruf zun chst an eine Zentrale weiter Die Telefonistin hat somit Zeit abzuheben und den Anruf entgegenzune
52. hmen Sollte sie besch ftigt oder abwesend sein oder ein anderes Gespr ch angenommen haben ber nimmt die Voice Mail Gruppe den Anruf Abwurfzeit Anhand dieser Option kann eine Zeitspanne festgelegt werden nach welcher ein nicht beantworteter Anruf in die berlaufgruppe weitergeleitet wird 9 4 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Routing Routing ankommender Gespr che Gruppe der ankommenden Leitungen Voice Mail Gruppe Anhand dieser Option wird die Nummer der die Anrufe entgegennehmende Voice Mail Gruppe definiert Am Tag ankom Rufe der Gruppe Die Anrufe empf Teilnehmer max 32 J N zum Hinzuf gen L schen e Teiln Teilnehmer Anhand dieser Option werden die die Anrufe entgegennehmenden Teilnehmer definiert Hinweis Die der Voice Mail Gruppe angeh renden Teilnehmer werden am Bildschirm wei auf schwarz dargestellt Eine Voice Mail Gruppe kann bis zu 32 Teilnehmer enthalten Achtung Wenn die Nebenstelle mit der kleinsten Rufnummer die externe bzw interne Ruf umleitung so programmiert hat da das Gespr ch an ein Voice Mail System weiterge leitet wird wird das Gespr ch direkt ohne Weiterleitung an andere Nebenstellen mit dem Voice Mail System verbunden Version 510 Programmierungshandbuch EuroGeneris 9 5 Routing Routing ankommender Gespr che Gruppe der ankommenden Leitungen Zuordnung der ankommenden Rufe in der Nacht Dr cken Sie nach der Zuordnung der ankomme
53. ie Teilnehmergruppe besetzte Teilnehmergruppe Unuunu Anzahl der signifikanten Nummern Anhand dieser Option kann die max Anzahl der Ziffern der Durchwahlnummer definiert werden die bei einer Umleitung der Durchwahl Anrufe ber cksichtigt werden Achtung In dieses Feld mu unbedingt ein Wert eingegeben werden Anzahl der nicht signifikanten Nummern Anhand dieser Option kann die Anzahl der Ziffern der Durchwahlnummer defi niert werden die bei einer Umleitung der Durchwahl Anrufe ber cksichtigt wer den Achtung In dieses Feld ist eine Eingabe erforderlich wenn die Empfangsart vom Typ berlappen ist und eine vollst ndige Nummer gew hlt wird Zwischenwahlzeit Anhand dieser Option kann eine Zeitspanne definiert werden nach welcher ein Durchwahl Anruf des Typs berlappend ohne Code f r Sendeende vom System als beendet angesehen wird Nach dieser Zeitspanne gilt der Anruf als irrt mlicher Anruf und wird an die Zentralen weitergeleitet Abwurfzeit Anhand dieser Option kann eine Zeitspanne definiert werden nach welcher ein Durchwahl Anruf an eine andere Nebenstelle eine Nebenstellengruppe eine Voice Mail Gruppe bzw eine Zentrale weitergeleitet wird Seite 9 23 In folgenden F llen kann eine Abwurfzeit definiert werden f r freie Teilnehmer keine Antwort e f r besetzte Teilnehmer e f r Zentralen e f r freie Teilnehmergruppen f r besetzteTeilnehmergruppen Version 51
54. ines Netzzugangs A me Seite 7 2 M glich M glich Liste der Netzzug nge Seite 7 5 M glich M glich Terminal Initialisierung TTI Seite 8 1 M glich M glich Routing ankommender Gespr che Bu Seite 9 2 M glich M glich 2 2 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Tabelle 1 Zugang zum Konfigurator Bildschirm Gruppe der ankommenden Leitungen Anschlu an den Konfigurator Installateur Code Ixxxx Zugangscode Netzbetreiber Code Exxxx Seite 9 3 M glich Nur Lesezugriff Gruppe der abgehenden Leitungen SIR abe Seite 9 24 M glich M glich Zuordnung abgehender a u Teilnehmergruppen Seite 9 25 M glich M glich Programmierung der Eu i Berechtigungsklassen Seite 10 2 M glich Nur Lesezugriff Programmierung der Zeitklassen ER Bes Seite 10 5 M glich M glich ndern des Zugangscodes Seite 11 2 M glich M glich Erneute Initialisierung des Systems 2 zu Seite 11 8 M glich Unm glich Programmierung der Abwurfzeiten M glich Nur Lesezugriff Seite 11 9 Konfiguration des Vega Moduls Seite 11 10 Nur Lesezugriff Nur Lesezugriff Konfiguration des Solaris Moduls Seite 11 11 M glich M glich L schen eines Teilnehmers Seite 11 12 M glich M glich L schen einer Leitung Seite 11 13 M glich M glich er Unm geh Woacn en unm glich Mich Sene vame gar Seesen Masken im Unm glich M glich NE N Unm glich M glich Ree en im Benutz
55. ines drahtlosen Telefons Ein zuvor gespeichertes drahtloses Telefon kann nach dem Abmelden nicht mehr vom System verwendet werden Die Programmierung des Teilnehmers bleibt jedoch bestehen Siehe Programmierung einer Nebenstelle Seite 6 4 Hersteller Parameter Diese Parameter d rfen nur mit Erlaubnis des Herstellers ge ndert werden 5 14 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Land der Installierung Land der installierung Land d Installierung FRANKREICH 0 BELGIEN y DEUTSCHLAND 2 NIEDERLANDE Be LUXEMBURG 4 SPANIEN E5 SUEDAFRIKA 6 ENGLAND EOT ITALIEN 8 POLEN 4 49 TSCHECH REP 10 UNGARN 1 SCHWEIZ 12 AUSTRALIEN 13 Konfigurationssprache Her FRANZOESISCH DEUTSCH ITALIENISCH 0 ENGLISC 2 SPANNIEN 4 Land der Installierung Bestimmung des Landes in welchem das System installiert wird Anhand die ses Parameters wird das System entsprechend der spezifischen Bestimmun gen des Landes initialisiert Mit der Bestimmung des Landes werden folgende Parameter initialisiert Die Sprache der Displayanzeige Die Konfigurationssprache W hrung Preis einer Telefoneinheit Notrufnummern Anlagenparameter Land der Installierung Achtung Jede nderung f hrt zu einer erneuten Initialisierung des Systems Tabelle 6 Betriebsparameter entsprechend des Landes Land Spra cne ger Konfigura W hrung ereis ener Notrufnummern Displays tionssprache Einheit Australi
56. interlassen 72 Bitte nicht st ren 62 Progr des Vega Moduls 731 733 Dreierkonferenz 63 Progr des Solaris Moduls 731 739 Aufheben der Berechtigungs f Klassen 641 Gegensprechen ein 74 Termin 642 Automatische Antwort 75 9 Nummernwahlplan Seite 5 8 ARS Automatic Route Selection oder Automatische Leitungsauswahl Siehe Zuordnung abgehender Teilnehmergruppen Seite 9 25 Version 510 Programmierungshandbuch EuroGeneris 6 9 Teilnehmer Definieren eines Teilnehmers Automatische Ansage Automatische Ansage Die automatische Ansage bietet zwei Arten von Funktionen Ansage mit Weiterleitung Bei der Ansage mit Weiterleitung wird der externe Anrufer mit einem Ansagesystem verbunden Die Dauer der Ansage wird im Feld Dauer der Ansage definiert Anschlie end wird der Anrufer an den gesuchten Gespr chspartner weitergeleitet Durchwahl Routing Ansage w hrend Weiterleitung Bei der Ansage w hrend Weiterleitung wird der externe Anrufer mit einem Ansagesystem verbunden w hrend er gleichzeitig vom System an den gesuchten Teilnehmer bzw den durch die Durchwahl Weiterleitung definierten Teilnehmer weitergeleitet wird Sobald der gesuchte Teilnehmer bzw der den Ruf nach Weiterleitung empfangene Teilnehmer den Anruf beantwortet wird die Ansage abgebrochen und der externe Anrufer mit dem Teilnehmer verbunden Die Funktionsart wird bei der Zuordnung der Durchwahlnummern bestimmt Siehe Zuordnung der ISDN Durchwahlnummer
57. lassene Nachrichten definiert Aufzeichnungs Code Anhand dieser Option wird der Code zum Hinterlassen von Nachrichten definiert Version 510 Programmierungshandbuch EuroGeneris 6 13 Teilnehmer Voice Mail Gruppe Voice mail Gruppe Teilnehmer der Gruppe max 32 J N zum Hinzuf gen L schen eines Teiln Auf diesem Bildschirm werden alle Teilnehmer des Typs analoge Nebenstelle angezeigt die im System gespeichert sind Teilnehmer der Gruppe Gibt die Mitglieder der Gruppe an Die der Gruppe angeh renden Teilnehmer werden wei auf schwarz angezeigt Hinweis Ein Teilnehmer kann nur einer Gruppe angeh ren Hinweis Eine Gruppe kann aus bis zu 32 Teilnehmern bestehen 6 14 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Teilnehmer berlaufgruppe berlaufgruppe Folgende Anrufe werden von den Nebenstellen der berlaufgruppe angenommen Anrufe die nicht beantwortet wurden Anrufe die f r die Zentrale bestimmt sind wenn die Anlage auf Minimalbetrieb l uft Anrufe die auf nicht zugewiesenen Leitungen ankommen Siehe Gruppe der ankommenden Leitungen Seite 9 3 Hinweis Es klingeln nur die Apparate bei denen die Funktion Rufannahme ein aktiviert ist UVeberlaufgruppe J N zum Hinzuf gen L schen ein Mitglied Auf diesem Bildschirm erscheinen alle Teilnehmer die im System gespeichert sind Teilnehmer der Gruppe In dieser Liste werden die Mitglieder der Gruppe
58. llennummern liegen zwischen 100 und 499 und zwischen 600 und 899 Beispiel 2 gew hltes Pr fix kein Anzahl der Nummern 4 Die Nebenstellennummern liegen zwischen 3000 und 3999 Beispiel 3 gew hltes Pr fix 7 Anzahl der Nummern 4 Die Nebenstellennummern liegen zwischen 1000 und 6999 und zwischen 8000 und 8999 KW Nummernwahlplan Anhand dieser Funktion k nnen die Zugriffscodes f r die pers nliche Kurznum mernwahl bzw f r die System Kurznummernwahl ge ndert werden Eine nderung der Zugriffscodes der Kurznummernwahl ndert ebenfalls die Zugriffscodes der pers nlichen Kurznummernwahl den Zugriffscode f r den Zwischenspeicher Tabelle 5 Tabelle der Zugriffscodes Wahl Funktion 0 1 System Kurznummernwahl 8200 bis 8999 8000 bis 8799 Pers nliche Kurznummernwahl 810 bis 819 890 bis 899 Zwischenspeicher 80 88 Hinweis Eine nderung der Kurznummernwahl hat keine Auswirkung auf den Inhalt der Kurz wahlnummer Nach Anderung befindet sich der Inhalt des Platzes 8200 in 800 und des Platzes 810 in 890 bzw umgekehrt Die f r die Module vorgegebenen Profile ndern sich nicht Durch die nderung der Kurznummernwahl wird die Tastenprogrammierung aller digi talen Endger te und der Solaris Endger te gel scht Version 510 Programmierungshandbuch EuroGeneris 5 9 Anlagenparameter Verlagerung von Grundgeh use Funktionen in ein Erweiterungsgeh use Verlagerung von Grundgeh use
59. lt Die Tabelle enth lt folgende Informationen Nummer der Analysetabelle Anfang des Zeitabschnitts Tag und Uhrzeit Uhrzeit der Umstellung Definiert die Uhrzeit des Abschnittanfangs Tabelle zur Nummernwahlanalyse Gibt an welche Tabelle zur Nummernwahlanalyse in diesem Zeitabschnitt ver wendet wird 9 28 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Routing Routing abgehender Gespr che ARS Tabellen Tabelle zur Nummernwahlanalyse Es k nnen bis zu 6 Tabellen zur Nummernwahlanalyse definiert werden Tabelle zur Nummernwahlanalyse Sollte die gew hlte Nummer nicht in der Tabelle zur Nummernwahlanalyse vorhanden sein ist die Routing Tabelle 1 mit einer Mindestanzahl von und einer Gr tanzahl von Mittels dieses Bildschirms kann die Standard Routing Tabelle definiert werden Diese Tabelle wird verwendet wenn die gew hlte Nummer keine bereinstim mungen in der Tabelle aufweist Tabelle zur Nummernwahlanalyse Nummer beginnt mit Routing Min Max Tabelle Eine Analysetabelle kann bis zu 30 Eintr ge enthalten Nummer beginnt mit Gibt die ersten Nummern der vom Teilnehmer gew hlten Nummer an Routing Tabelle Gibt die Nummer der verwendeten Routing Tabelle an Version 510 Programmierungshandbuch EuroGeneris 9 29 Routing Routing abgehender Gespr che ARS Tabellen Min Definiert die minimale Anzahl der Ziffern einer Rufnummer um
60. n Aufrufen einer Teilnehmernr Ursprungsnr Anhand dieser Option kann eine Liste aller zugewiesenen Erkennungsnum mern aufgerufen werden Automatische Initialisierung Anhand dieser Funktion werden die Durchwahlnummern die den Teilnehmern im Feld Ursprungsnummern zugewiesen wurden automatisch kopiert Siehe Aufrufen der Durchwahlnummern Seite 9 16 Hinweis Jegliche zuvor vorgenommene Konfigurierung wird gel scht Hinweis Die Teilnehmergruppen Voice Mail Gruppen Teilnehmer des Typs automatische Ansage sowie Zentralen sind von der automatischen Initialisierung nicht betroffen 9 18 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Routing Routing ankommender Gespr che ISDN Durchwahl Vorwahl Vorwahl Vorwahl Anhand dieser Option k nnen Sie f r Nummernwahlpl ne mit Vorwahl die Vor wahl entsprechend des Ortes in dem die Anlage installiert ist eingeben Diese Vorwahl wird f r die Funktion Erkennung des Anrufers verwendet Siehe nach stehende Tabelle Tabelle 9 Internationale Vorwahlen Schweiz Frankreich DOM Deutschland Belgien Gro britan au er DOM Niederlande nien 0 Vorwahl n OZABPQMCDU 0 Vorwahl n NENANA OZABPQMCDU oder PQAMCDU Nummern n Nummern An g oder n Nummern Nummernwahl 0 Vorwahl n 0 Vorwahl n 0 Vorwahl n zwischen zwei OZABPQMCDU OZABPQMCDU Nummern Nummern Nummern Regionen Vom Netz verge Vorwahl n Num Vo
61. n eines drahtlosen Telefons 5 13 Sperren der Tastenprogrammierung der Apparate 6 18 Tastenprogrammierung der Solaris Module 6 18 Tastenprogrammierung der Vega Module 6 18 Stromversorgungstyp 5 2 7 TO 7 3 T2 7 3 Tabelle zur Nummernwahl analyse 9 26 Tabelle zur Nummernwahlanalyse 9 28 Tabelle zur Nummernwahlanalyse Nr aktiviert seit 9 28 Teilnehmer 6 1 9 5 9 7 der Gruppe 6 12 6 14 6 15 Teilnehmergruppe 6 11 Teilnehmername 6 4 Teilnehmernummer 6 2 9 18 Terminal Initialisierung TTI 8 1 Typ der Leitung 7 4 der Signalisierung 6 17 des Zugangs 7 3 7 5 9 3 9 16 Wahltyp 7 4 U berlaufgruppe 6 15 bertragungsrate 5 5 Uhrzeit der Umstellung 9 28 Umleiten eines Gespr chs 11 9 Umleitung des Anrufs 9 23 Umleitungsart 9 22 Version 510 Programmierungshandbuch EuroGeneris 13 3 Index Unvollst ndige Nummernwahl 9 32 Zuordnung Ursprungsnummer 9 18 abgehender Leitungen 9 25 der ankommenden Rufe am Tag 9 4 der ankommenden Rufe in der Nacht 9 6 V der ISDN Durchwahlnummern 9 12 der seriellen Ports 5 6 Verlagerung Zur ck nach Umleitung 11 9 best tigen 5 10 Zuweisung von Uhterscheidungsklassen 6 6 von Grundgeh use Funktionen in ein Erweite Zwangsunterscheidung in der Nacht 6 5 rungsgeh use 5 10 Zweite Rufumleitung 9 21 Verzeichnis der Notruf Nummern 10 2 Zwischenwahlzeit 9 11 Voice Mail Gruppe 6 13 Voice Routing 9 2 Vorwahl 9 19 W Wahl der Sprache 6 8 Wartezeit vor Anschlu 9 32 Weiterleiten der e
62. n der Zuordnungen abgehender Leitungen L schen Zuordnungen abg Leitungen L schen der Zuordnung abgeh Leitungen Aller SO Nebenstellen 1 Aller Nst mit Telefonfunktionen 2 Aller Nebenstellen 2r0000 3 w hlen Sie eine Nummer L schen der Zuordnungen abgehender Leitungen Anhand dieser Option kann die Programmierung der Zuordnungen abgehender Leitungen f r folgende Nebenstellen gel scht werden 1 alle So Nebenstellen Tin 2 alle Nebenstellen mit Telefonfunktionen Apparate 3 aller Nebenstellen 11 4 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Andere L schen der Programmierung L schen der Teilnehmerprogrammierung L schen der Teilnehmerprogrammierung L schen der Teilnehmerprogrammierung L schen der Programmierung Aller Nst mit Telefonfunktionen 1l Aller SO Nebenstellen 2 Aller Nebenstellen 2r0000 3 w hlen Sie eine Nummer L schen der Teilnehmerprogrammierung Anhand dieser Option kann die Programmierung folgender Nebenstellen gel scht werden 1 alle Nebenstellen mit Telefonfunktionen Apparate 2 alle Sy Nebenstellen Tin 3 alle Nebenstellen Hinweis Alle sich in Betrieb befindenden Nebenstellen sind vom L schvorgang ausge schlossen Hinweis Anhand dieser erneuten Initialisierung kann die Programmierung der Nebenstellen auf die werkseitige Konfiguration zur ckgesetzt werden Version 510 Programmieru
63. nden Leitungsgruppe am Tag die Eingabe Taste Nachts ankom Rufe der Gruppe Abwurfzeit 5 240 S er B Die Anrufe empf Voice mail Gruppe GV von 1 bis 8 Eine Leitungsgruppe kann 1 oder mehreren Nebenstellen 1 Voice Mail Gruppe oder beiden Nebenstelle und Voice Mail Gruppe gleichzeitig zugewiesen werden Anwendungsbeispiel Eine Leitungsgruppe ist einer Zentrale sowie einer Voice Mail Gruppe zugewiesen Die Voice Mail Zug nge sprechen erst nach einer bestimmten Anzahl von Klingelzeichen an und leiten den Anruf zun chst an eine Zentrale weiter DieTelefonistin hat somit Zeit abzuheben und den Anruf entgegenzunehmen Sollte sie besch ftigt oder abwesend sein oder ein anderes Gespr ch angenommen haben ber nimmt die Voice Mail Gruppe den Anruf Abwurfzeit Anhand dieser Option kann eine Zeitspanne festgelegt werden nach welcher ein nicht beantworteter Anruf in die berlaufgruppe weitergeleitet wird 9 6 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Routing Routing ankommender Gespr che Gruppe der ankommenden Leitungen Voice Mail Gruppe Anhand dieser Option wird die Nummer der die Anrufe entgegennehmende Voice Mail Gruppe definiert Nachts ankom Rufe der Gruppe Die Anrufe empf Teilnehmer max 32 J N zum Hinzuf gen L schen eines Teiln Teilnehmer Anhand dieser Option werden die die Anrufe entgegennehmenden Teilnehmer definiert Hinweis Die der Voice Mail
64. nehmer 20 max Teilnehmeranzahl 32 In diesem Fall k nnen bis zu 12 zus tzliche Teilnehmer vorkonfiguriert werden Inbetriebnahme eines Systems mit Vorkonfiguration 1 Alle vorkonfigurierten Teilnehmer werden ber cksichtigt unter der Vorraussetzung da die maximaleTeilnehmerkapazit t nicht berschritten wird Hinweis Sollte die Anzahl der vorkonfigurierten Teilnehmer die maximale Teilnehmeranzahl berschreiten werden nur die X ersten vorkonfigurierten Teilnehmer ber cksichtigt X max Teilnehmeranzahl Die anderen Teilnehmer werden vom System ignoriert Beispiel Vorkonfigurierte Teilnehmer 20 max Teilnehmeranzahl 16 In diesem Fall werden nur die 16 ersten Teilnehmer ber cksichtigt w hrend 4 Teilnehmer vom System ignoriert werden 2 Sollte die Anzahl der vorkonfigurierten Teilnehmer kleiner als die maximale Teilnehmeranzahl sein entspricht die Anzahl der vorhandenen vom System ber cksichtigten Teilnehmer der maximalen Teilnehmeranzahl minus der Anzahl der vorkonfigurierten Teilnehmer Beispiel 1 Vorkonfigurierte Teilnehmer 20 max Teilnehmeranzahl 32 vorhandene Teilnehmer 10 In diesem Fall werden alle Teilnehmer ber cksichtigt Beispiel 2 Vorkonfigurierte Teilnehmer 20 max Teilnehmeranzahl 32 vorhandene Teilnehmer 15 In diesem Fall werden die 12 ersten vorhandenen Teilnehmer ber cksichtigt w hrend 3 vorhandene Teilnehmer vom System ignoriert werden Sobald die maximale Teilnehmeranzahl er
65. nes Apparates Teilnehmer PROGRAMMIERBARE TASTEN A N A B O B Pa Orr lt Cy PAD e R a l D PAE TE R 1 E b Era A Es GT G CH 20 H Fe a Es T N J Re 2 X K TER Li Ls Morg Ms HEERES bass iii N Bere gt F2 Programmierbare Tasten Anhand dieser Funktion kann die Programmierung der Apparatetasten ge ndert werden indem die Codes f r die entsprechenden Funktionen eingegeben werden Hinweis Bei einem Apparat des Typs Helios alpha sind die Tasten 13 25 und 26 f r den Dialog y Mensch Maschine bestimmt ZURUCK OK und WEITER Tabelle 7 Programmierbare Funktionen Funktion Code Funktion Code Funktion Code mtsholung eitungstaste achricht lesen Gespr ch zur ckholen 1 Umlegen extern 644 Pers nl KW programmieren 78 Makeln 22 Heranholen 65 Kurznummernwahl 8 W hlen einer Leitungsgruppe 400 409 Umlegen Parken intern 66 Namenwahl 8 W hlen einer Leitung 410 449 Parken Code 67 Zwischenspeicher 80 Gruppenruf 4501 4532 Rufannahme ein 68 Pers nliche Kurzwahlnr 81 Allgemeine Durchsage 460 Rufumleitung intern 691 Wahl der pers nl Kurznummer 810 819 8200 Gespr ch auf ela Anlage 469 Rufumleitung extern 695 Wahl der System Kurznr 8999 Voice Mail Gruppe anrufen 471 478 Programmieren 7 Zentrale anrufen 9 Antwort Amtsanruf 5 Stummtaste 70 Teilnehmer anrufen P N Durchsage beantworten 60 Trennen 71 Automatischer R ckruf 61 Nachricht h
66. ng gew hlt haben kann dieser Parameter nicht aktiviert werden Kumulierte Klingelzeichen Bestimmt ob nach Weiterleitung eines Anrufs an den n chsten Teilnehmer der Apparat des vorausgehenden Teilnehmers weiterhin klingelt Teilnehmergruppe J N zum Hinzuf gen L schen ein Mitglied Auf diesem Bildschirm erscheinen alle Teilnehmer die im System gespeichert sind Teilnehmer der Gruppe Gibt die Mitglieder der Gruppe an Die der Gruppe angeh renden Teilnehmer werden wei auf schwarz angezeigt Hinweis Ein Teilnehmer kann nur einer Gruppe angeh ren Hinweis Ein Teilnehmer des Typs S TIn kann keiner Gruppe angeh ren Hinweis Eine Gruppe kann aus bis zu 32 Teilnehmern bestehen 6 12 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Teilnehmer Voice Mail Gruppe Voice Mail Gruppe Es k nnen bis zu 8 Voice Mail Gruppen definiert werden Achtung Um die Programmierung einer Voice Mail Gruppe zu konfigurieren bzw zu ndern m ssen alle H rer der Apparate dieser Gruppe aufgelegt sein Nummer der Voice Mail Gruppe Gibt die Nummer der Voice Mail Gruppe an Voice mail Gruppe Gruppenname 2 ed Abr f Code asus ae Trisia Aufzeichnungs Code u mean rent Gruppenname Gibt den Namen der Gruppe an 12 Zeichen Hinweis W hrend der Gespr che erscheinen auf dem Display der Name und die Nummer der Gruppe Abruf Code Anhand dieser Option wird der Zugriffs Code f r hinter
67. ngshandbuch EuroGeneris 11 5 Andere L schen der Programmierung L schen der Zugangsprogrammierung L schen der Zugangsprogrammierung L schen der Zugangsprogrammierung Best tigen Sie den L schvorgang Aller HKZ Zug nge analoge Ltg 1 Aller SO Zug nge Amt 2 2 Aller S2M Zug nge 4 4080 3 w hlen Sie eine Nummer L schen der Zugangsprogrammierung Anhand dieser Option kann die Programmierung folgende Zug nge gel scht werden 1 alle Zug nge der analogen Leitungen HKZ 2 alle amtsseitigen Sy Zug nge 3 alle Spy Zug nge 11 6 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 L schen einer Leitungsgruppe L schen der Leitungsgruppe Die Nummer einer Leitungsgruppe liegt zwischen 1 und 32 Geben Sie die Nummer der zu l schenden Leitungsgruppe ein L schen einer Leitungsgruppe Anhand dieser Option k nnen Sie die Programmierung einer Leitungsgruppe l schen Hinweis Die Nummer einer Leitungsgruppe liegt zwischen 01 und 16 L schen der Programmierung eines Teilnehmers L schen L schen L schen L schen W hlen Progr des Teilnehmers der der der Sie Tasten Programmierung Zuordnung d abg Ltg gesamten Programmierung eine Nummer L schen der Programmierung des Teilnehmers Anhand dieser Option kann ein Teilnehmer die Programmierung folgender Funktionen l schen 1 die Programmierung der Tasten 2 die
68. nhand dieser Option wird die Anzahl der Amtsleitungen bestimmt die an das System angeschlossen werden k nnen Diese Anzahl entspricht der Summe der B Kan le und der analogen Hauptanschlu leitungen HKZ Beispiel 1 Bei 1 Say Anschlu mit 20 B Kan len 20 Leitungen und 2 amtsseitigen Sg Anschl ssen mit 2 B Kan len 4 Leitungen stehen folglich 24 Leitungen zur Verf gung Beispiel 2 Bei 1 Szyy Anschlu mit 25 B Kan len 25 Leitungen 2 amtsseitigen Sg Anschl ssen mit 2 B Kan len 4 Leitungen und 3 analogen Hauptanschlu leitungen HKZ stehen folglich 32 Leitungen zur Verf gung Sollte die Summe der B Kan le plus der vom System erkannten analogen Hauptanschlu leitungen weniger als die H lfte der Anzahl der programmierten Leitungen ausmachen erscheint auf dem Display der Zentrale eine Meldung die auf fehlende Leitungen hinweist 5 4 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Serielle Ports Anlagenparameter Serielle Ports Diese Option ist nur verf gbar wenn das System mit einer seriellen V24 Karte ausgestattet ist Das System verf gt ber 2 serielle Ports Serieller Port Vebertragungsrate eeere E a 0 9600 bds 1 4800 bds 2 2400 bds 3 1200 bds 4 300 bds Parts were E at 0 gerade 1 ungerade 2 keine Anzahl der Stoppbits 12 1 Stoppbkit oder 2 Stoppbits Anzahl der BITS sans kesra 5 7 Bits oder 8 Bits KON FOPPE erake rT E TEN
69. nsprinzip nicht zugewiesener Leitungen Wenn ein Anruf auf einer nicht zugewiesenen Leitung ankommt wird er an fol gende Stellen weitergeleitet an die Zentralen die die Funktion Rufannahme ein aktiviert haben an die externe Klingel wenn die Funktion Rufannahme ein der Zentralen nicht aktiviert ist Minimalbetrieb e an die Nebenstellen der berlaufgruppe die die Funktion Rufannahme ein aktiviert haben 9 8 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Routing Routing ankommender Gespr che ISDN Durchwahl ISDN Durchwahl Parameter der ISDN Durchwahl 1 Zuordnung der ISDN Durchwahlnr 2 L schen der ISDN Durchwahlnr 3 Aufrufen der ISDN Druchwahlnr 4 Bestimmen der ISDN DuWa Zug nge 5 Erkennung des Anrufers 6 w hlen Sie eine Nummer Option 1 Siehe Parameter der ISDN Durchwahl Seite 9 11 Option 2 Siehe Zuordnung der ISDN Durchwahlnummerr Seite 9 12 Option 3 Siehe L schen von ISDN Durchwahlnummerr Seite 9 15 Option 4 Siehe Aufrufen der Durchwahlnummern Seite 9 16 Option 5 Siehe Bestimmen der ISDN Durchwahl Zug nge Seite 9 16 Option 6 Siehe Erkennung des Anrufers Seite 9 17 Siehe Hinzuf gen ndern einer Teilnehmernr Ursprungsnr Seite 9 18 Siehe L schen einer Teilnehmernr Ursprungsnr Seite 9 18 Siehe Aufrufen einer Teilnehmernr Ursprungsnr Seite 9 18 Siehe Automatische Initialisierung Seite 9 18 Siehe V
70. ode kann ein Teilnehmer die Nacht Berechtigungsklassen umgehen Hinweis Dieser Parameter kann nicht f r eine Sy Nebenstelle ge ndert werden Klingelzeichen f r externe Anrufe Anhand dieser Option k nnen f r Hybrid und Systemnebenstellen verschiedene Klingelzeichen f r externe Anrufe definiert werden Klingel 1 langes Klingelzeichen normal Klingel 2 kurzes Klingelzeichen 2 T ne Klingel 3 kurzes Klingelzeichen 1 Ton Klingel 4 langes Klingelzeichen Klingel 5 kurzes Klingelzeichen 2 kurze T ne Klingel 6 kurzes Klingelzeichen 1 kurzer Ton Klingel 7 langes Klingelzeichen Klingel 8 kurzes Klingelzeichen 2 sehr kurze T ne e Klingel 9 kurzes Klingelzeichen 1 sehr kurzer Ton Genehmigung externe Rufumleitung Anhand dieses Parameters kann ein Teilnehmer ankommende Anrufe an eine externe Rufnummer weiterleiten Achtung Wenn in einer Nebenstellengruppe die Nebenstelle mit der kleinsten Nummer eine externe Rufumleitung vornimmt werden alle f r diese Gruppe bestimmten Anrufe weitergeleitet Hinweis Dieser Parameter kann nicht f r eine Sy Nebenstelle ge ndert werden Anzahl gleichzeitiger externe Rufumleitungsversuche Anhand dieses Parameters k nnen externe Rufumleitungen die gleichzeitig vorgenommen werden auf eine bestimmte Anzahl begrenzt werden Hinweis Diese Funktion ist bei ISDN Datenendstellen nicht verf gbar 6 6 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version
71. orwahl Seite 9 19 Version 510 Programmierungshandbuch EuroGeneris 9 9 Routing Routing ankommender Gespr che ISDN Durchwahl Unterscheidungsmerkmale der ISDN Durchwahlnummern Die Parameter einer ISDN Durchwahlnummer h ngen vom Funktionsprinzip des ffentlichen Netzes ab an dem das System angeschlossen ist Bei der Entgegennahme eines Durchwahl Anrufs werden folgende Parameter ber cksichtigt L nge der Durchwahlnummern Bestandteile der Durchwahlnummer nur Nebenstellennummer oder vollst ndige Nummer Art des Empfangs der Durchwahlnummer im Block Nummer mit Code f r Sendeende durch berlappung Nummer ohne Code f r Sendeende Tabelle 8 Unterscheidungsmerkmale der Durchwahl Arten nach Land Nummernwahl Empfangsart vollst ndige Nummer Nebenstellennummer Niederlande Belgien Deutschland Luxemburg Frankreich Block berlappen Deutschland Luxemburg Deutschland Luxemburg 9 10 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Routing Routing ankommender Gespr che ISDN Durchwahl Parameter der ISDN Durchwahl Parameter ISDN Durchwahl Parameter der Durchwahlnummern Anzahl der signifikanten Nummern RR Anzahl der nicht signifikanten Nummern er Zwischenwahlzeit 2c 02 0 Eas IE Abwurfzeit 5 240 s f r Durchwahl Anruf an freien Teilnehmer besetzten Teilnehmer gentrale uns ee fre
72. r Seite 9 12 Achtung Bei der Konfiguration eines Teilnehmers des Typs Automatische Ansage darf der Leitungssatz der analogen Nebenstelle nicht belegt sein d h es darf kein Ger t am Leitungssatz angeschlossen sein Teilnehmer Dauer der Ansage Ha s 0 255 s Ansage nach Zeit S d s 0 259S Dauer der Ansage Anhand dieser Option wird die Dauer der Ansage definiert Ansage nach Zeit Anhand dieser Option kann die Zeitspanne definiert werden nach welcher der Anrufer mit dem Ansagesystem verbunden wird Achtung Die Zeitspanne bis zur Ansage nach Zeit darf jene der Rufumleitung nach Zeit bei einem Durchwahl Anruf nicht berschreiten Siehe Abwurfzeit Seite 9 11 6 10 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Teilnehmer Teilnehmergruppe Teilnehmergruppe Es k nnen bis zu 32 Teilnehmergruppen definiert werden Nummer der Teilnehmergruppe Gibt die Nummer der Teilnehmergruppe an Kenndaten der Gruppe Gruppenname Rufverteilung bei ISDN Durchwahl Parallel aa ernearen arae eci Eais Hierarchisch fest Zyklisch wechselnd w hlen Sie eine Nummer Max Anzahl von Anrufen in Wartepos 1 32 Abwurfzeit 57 299S Kumulierte Klingelzeichen J N Gruppenname Anhand dieser Option kann der Gruppenname definiert werde max 12 Zeichen Hinweis W hrend der Gespr che erscheinen auf dem Display der Name und die Nummer der Gruppe
73. r che Seite 9 27 Option 2 Siehe Tabelle zur Nummernwahlanalyse Seite 9 29 Option 3 Siehe Routing Tabellen Seite 9 31 Kalender der abgehenden Gespr che Kalender der abgehenden Gespr che Montag rarya mn ih DEenst g 22020 aaa ne 2 MITEWOEH 2 4 nen en ns 3 Donnerst g un uw nd Meer 4 Freitag ns see en ek 5 Samstag aa res ala a ans ee ee 6 SONNEAg wien Ah se eins een ah 7 Geben Sie eine Nummer ein Der Kalender f r abgehende Gespr che wird f r eine Woche programmiert Version 510 Programmierungshandbuch EuroGeneris 9 27 Routing Routing abgehender Gespr che ARS Tabellen Kalender der abgehenden Gespr che Tabelle zur Nummernwahlanalyse Nr aktiviert seit sedrasi ri ta Ass Uhrzeit der Tabelle z Nummern Umstellung wahlanal 1 Ar x hr hs h hs h Ni pis hs PS eu stis adis F r jeden Wochentag k nnen bis zu 12 Zeitabschnitte programmiert werden Um einen Zeitabschnitt zu definieren mu lediglich die Anfangszeit des Abschnitts eingegebn werden Die Anfangszeit jedes Abschnitts definiert auto matisch die Endzeit des vorausgehenden Zeitabschnitts Beispiel Wenn ein Zeitabschnitt um 14 00 Uhr beginnt endet der vorausgehende Zeitab schnitt automatisch um 13 59 Uhr Tabelle zur Nummernwahlanalyse Nr aktiviert seit Gibt Informationen zur vorausgehenden Nummernwahl Analysetabelle an Diese Informationen werden aktualisiert sobald der Cursor die Zeile wechse
74. r fix PO und ARS Code 1 2 22202 wahl 1 PO 9 ARS 0 wahl 2 PO 0 ARS 9 Pr fix der Nummernwahl von 1 bis 8 oder Anzahl der Nummern der Rufnummer eines Apparats 3 oder 4 Verkurtzternummerierungsplan CO Oder TE nase se ers ee wahl 0 Beginn ab 8200 wahl 1 Beginn ab 8000 PO und ARS Code Anhand dieser Funktion k nnen die Funktions Codes Zentrale anrufen und Amtsholung definiert werden Pr fix der Nummernwahl Bestimmung des Pr fixes das f r die Zugriffscodes der Funktionen ben tigt wird Anhand des programmierten Pr fixes kann die gew nschte Funktion aktiviert werden Hierzu mu lediglich der Funktionscode mit dem dazugeh rigem Pr fix eingegeben werden Die folgenden drei Funktionen ben tigen kein Pr fix Belegen einer beliebigen Leitung Anrufen des Vermittlung Anrufen eines Teilnehmers Hinweis Sollte das programmierte Pr fix zwischen 1 und 8 liegen m ssen die erste Num mer der Teilnehmernummer und das Pr fix zwei unterschiedliche Nummern sein 5 8 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Anlagenparameter Nummernwahlplan Anzahl der Nummern Bestimmung der Anzahl der Nummern aus denen die Rufnummern eines Teil nehmers bestehen Hinweis Wenn die Teilnehmeranzahl gr er als 100 ist m ssen die Rufnummern aus min destens 4 Nummern bestehen Beispiel 1 gew hltes Pr fix 5 Anzahl der Nummern 3 Die Nebenste
75. rechtigungsklasse Nr 11 darf nicht verwendet werden 12 1 Progrmmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 L nderspezifische Informationen Gro britannien Berechtigungsklassen 12 2 Progrmmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Abmelden eines drahtlosen Telefons 5 14 Abruf Code 6 13 Abschnittsanfang 9 12 9 15 Abwurfzeit 6 12 9 11 Aktivieren des CRC4 7 3 Amtsbelegung beliebig 9 25 gezielt 9 25 Andere 11 1 ndern des Zugangscodes 11 2 Anfang Zeitklasse 10 6 Anlagenparameter 5 1 Ansage mit Weiterleitung 6 10 nach Zeit 6 10 w hrend Weiterleitung 6 10 Anschlu Alarmsignale an GENECOM2 5 6 Drucken der Systemkonf Datenstrom 5 6 Anzahl Bits 5 5 der Kan le 7 3 der Leitungen 5 4 der nicht signifikanten Nummern 9 11 der Nummern 9 13 9 15 der signifikanten Nummern 9 11 gleichzeitiger externe Rufumleitungsversuche 6 6 maximale Anzahl von Anrufen in Warteposition 6 12 Nummern 5 9 Stoppbits 5 5 Anzurufender Teilnehmer 6 7 Apparatetyp 6 2 Art 9 14 Aufhebungscode der Berechtigungsklassen 6 6 Aufrufen der Durchwahlnummern 9 16 Aufzeichnungs Code 6 13 Automatische Ansage 6 4 6 10 9 14 Antwort aktiviert 6 7 Antwort gesperrt 6 7 Beliebige Belegung 9 26 Berechtigungsklasse am Tag 6 5 in der Nacht 6 5 Berechtigungsklassen 10 1 10 3 BID 5 12 C CLP 9 31 Code drahtlose Telefone 5 13 CT2 5 12 D Datum und Zeit 4 1 Dauer der Ansage 6 10 E Einbruch in Gespr ch 11 9 EINF 9 31 Ende Zeitklas
76. reicht ist mu e die Konfigurierung der nicht vorhandenen Teilnehmer gel scht werden Siehe L schen eines Teilnehmers Seite 11 12 oder die Teilnehmerkapazit t erweitert werden Version 510 Programmierungshandbuch EuroGeneris 2 5 Anschlu an den Konfigurator Das Inhaltsmeni Das Inhaltsmen EuroGeneris Haupemena ne 1 Data 8300 zum see a el 2 Kostenverwalt ng sr ee 3 Druckausgabe der Programmierung 4 Wartung sauer 5 w hlen Sie eine Nummer Option 1 Siehe Hauptmen Seite 3 1 Datum und Zeit Seite 4 1 Anlagenparameter Seite 5 1 Teilnehmer Seite 6 1 Zugang Seite 7 1 Terminal Initialisierung TTI Seite 8 1 Routing Seite 9 1 Berechtigungsklassen Seite 10 1 Andere Seite 11 1 Option 2 Siehe Benutzerhandbuch Option 3 Siehe Benutzerhandbuch 2 6 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Hauptmen Hauptmen Patim und Zeit naar 1 Anlagenparameter ni en 2 Teilnehmer rasen nen en LIAE 3 ZUGANG Under en Brenn ee re 4 Terminal Initialisierung TTI 5 Routing Ser re LE 6 Berechtigungsklassen 7 ndere ven sa nee 8 w hlen Sie eine Nummer Option 1 Siehe Datum und Zeit Seite 4 1 Option 2 Siehe Anlagenparameter Seite 5 1 Stromversorgungstyp Seite 5 2 SO Busl nge teilnehmerseitig Seite 5 3 Anzahl der externen Leitungen Seite 5 4 Serielle Ports Seite 5 5 Zuordnung der seriellen Ports Seite 5 6 N
77. renha 5 Signalisierung Anruf in Wartepos 6 Zugriff auf die Tastenprog 7 w hlen Sie eine Nummer Option 1 Siehe Definieren eines Teilnehmers Seite 6 2 Vorkonfiguration Seite 6 2 Programmierung einer Nebenstelle Seite 6 4 Programmierung der Tasten eines Apparates Seite 6 9 Automatische Ansage Seite 6 10 Option 2 Siehe Teilnehmergruppe Seite 6 11 Option 3 Siehe Voice Mail Gruppe Seite 6 13 Option 4 Siehe berlaufgruppe Seite 6 15 Option 5 Siehe Zentralen Seite 6 16 Option 6 Siehe Signalisierung eines Anrufs in Warteposition Seite 6 17 Option 7 Siehe Zugriff auf die Tastenprogrammierung Seite 6 18 6 1 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Teilnehmer Definieren eines Teilnehmers Vorkonfiguration Definieren eines Teilnehmers Teilnehmernummer Anhand dieser Option wird die Rufnummer des Teilnehmers angezeigt Vorkonfiguration Sollte keine Rufnummer zugewiesen sein weist das System darauf hin da es sich um eine Vorkonfiguration handelt Teilnehmer VORKONFIGURATION Apparatetyp REEE a R IEE T E es gt F2 Portnummer WXY 2222 T nen W Geh usenummer X Steckplatznummer Y Schnittstellennr auf d Karte Apparatetyp Bestimmung des verwendeten Endger tes 1 analoger Apparat 2 Apparat Leader 48 3 frei 4 Apparat Solaris alpha 5 Apparat Vega 6 Apparat Swing Club 7 So TIn f r Daten bertragungsfunktionen 8 drahtlo
78. rogrammierten Abwurfzeit f r einen besetzten Teilnehmer umgeleitet e Option 3 Es wird keine Rufumleitung vorgenommen 9 22 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Routing Routing abgehender Gespr che Routing abgehender Gespr che Routing abgehender Gespr che Gruppen der abgehenden Leitungen 1 Zuordnung abgeh Teilnehmergruppen 2 ARS Tabellen 2 2 yasni en s 3 Parameter der abgehenden Gespr che 4 Geben Sie eine Nummer ein Option 1 Siehe Gruppe der abgehenden Leitungen Seite 9 24 Option 2 Siehe Zuordnung abgehender Teilnehmergruppen Seite 9 25 Option 3 Siehe ARS Tabellen Seite 9 27 Kalender der abgehenden Gespr che Seite 9 27 Tabelle zur Nummernwahlanalyse Seite 9 29 Routing Tabellen Seite 9 31 Option 4 Parameter der abgehenden Gespr che Seite 9 32 Version 510 Programmierungshandbuch EuroGeneris 9 23 Routing Routing abgehender Gespr che Gruppe der abgehenden Leitungen Gruppe der abgehenden Leitungen Es k nnen bis zu 10 Gruppen mit abgehenden Leitungen erstellt werden Leitungsgruppe 4 Leitungsnummern der Gruppe J N zum Hinzuf gen L schen ein Mitglied Auf diesem Bildschirm werden alle vom System erkannten Leitungen ange zeigt Nummern der Leitungen der Gruppe Anhand dieser Option werden die Leitungen der Gruppe angezeigt Die der Gruppe angeh renden Leitungen werden wei auf schwarz angezeigt Achtung Ankommende Querverbin
79. rogrammierungsfunktionen verweigert In diesem Fall m ssen Sie das System neu initialisieren 11 2 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Andere L schen der Programmierung L schen der pers nlichen Kurzwahlnummer L schen der Programmierung L schen der Programmierungen L schen L schen L schen L schen L schen L schen Ern Initialisierung des Systens pers nliche KW Nrn Zuordnungen abg Ltgen 2 Programmierung aller Teiln 3 Programmierung Zugang 4 Leitungsgruppe 5 Programmierung eines Teiln 6 7 w hlen Sie eine Nummer Option 1 Option 2 Option 3 Option 4 Option 5 Option 6 Option 7 Siehe L schen der pers nlichen Kurzwahlnummer Seite 11 3 Siehe L schen der Zuordnungen abgehender Leitungen Seite 11 4 Siehe L schen der Teilnehmerprogrammierung Seite 11 5 Siehe L schen der Zugangsprogrammierung Seite 11 6 Siehe L schen einer Leitungsgruppe Seite 11 7 Siehe L schen der Programmierung eines Teilnehmers Seite 11 7 Siehe Erneute Initialisierung des Systems Seite 11 8 L schen der pers nlichen Kurzwahlnummer L schen der pers nlichen Kurzwahlnummer aller Nebenstellen Anhand dieser Option kann die Programmierung der pers nlichen Kurznum mernwahl aller Hybrid Systemtelefone gel scht werden Version 510 Programmierungshandbuch EuroGeneris 11 3 Andere L schen der Programmierung L schen der Zuordnungen abgehender Leitungen L sche
80. rwahl n Num 0 Vorwahl n bene Nummer OZABPOMCDU OZABPQMCDU mern mern Nummern a re Kein ZAB Vorwahl Vorwahl 0 Vorwahl Version 510 Programmierungshandbuch EuroGeneris 9 19 Routing Routing ankommender Gespr che ISDN Subadressierung ISDN Subadressierung ISDN Subadressierung f r Teilnehmer J N zum Hinzuf gen L schen ein Mitglied Teilnehmer Anhand dieser Option k nnen die Teilnehmer bestimmt werden die an eine Unteradresse umgelenkt werden k nnen Hinweis Ein Teilnehmer f r den die Funktion SDN Subadressierung gew hlt wurde wird auf dem Display wei auf schwarz angezeigt Rufumleitung Rufumleitung Geben Sie die Nummer eines Teilh nehmers oder einer Teilnehmergruppe GL bo GIZI ana ng re 9 20 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Routing Routing ankommender Gespr che Rufumleitung Teilnehmernummer Eingabe der Rufnummer eines Teilnehmers oder einer Teilnehmergruppe um die Rufumleitungsfunktionen zu konfigurieren Rufumleitung Rufumleitung f r freien Teilnehmer oder freie Teilnehmergruppe 1 Rufumleitung Punkt Be 2 Rufumleitung Punkt Rufumleitung f r besetzte n Teilneh Umleitungsart sofort 1 verz gert 2 trennen 3 ee 1 Rufumleitung Punkt 2 Rufumleitung Punkt Umleiten des Anrufs nach Teilnehmer PO Teilnehmergruppe G1 G32 Voice Mail Gruppe GV1 GV8 Nummer Gibt die Rufnummer der Nebenstelle oder
81. s Netzzugangs Programmierung eines Netzzugangs Programmierung eines Netzzugangs Geben Sie die Portnr WXY ein W Geh usenummer X Steckplatznummer Y Schnittstellennummer auf der Karte Portnummer Anhand dieser Option wird der physische Platz Steckplatz angegeben auf den der Zugang gesteckt wird Der Steckplatz wird durch folgende Parameter definiert Die Geh usenummer W zwischen 0 und 3 0 f r das Grundgeh use 1 f r das erste Erweiterungsgeh use 2 f r das zweite Erweiterungsgeh use 3 f r ein verlagertes Grundgeh use Siehe Ger tekapazit t des Systems im Installationshandbuch Die Steckplatznummer X die von der Karte verwendet wird von O bis 8 f r das Grundgeh use von 1 bis 8 f r ein Erweiterungsgeh use Die Schnittstellennummer Y auf der Karte vonObis3 Hinweis Sollten bereits 40 Leitungen programmiert sein sind die folgenden Bildschirme nicht zug nglich In diesem Fall mu zun chst eine Leitung gel scht werden Hinweis Um einen Zugang des Typs Say zu programmieren mu die Portnummer WXY 000 sein 7 2 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Vorkonfiguration Zugang Programmierung eines Netzzugangs Vorkonfiguration Sollte keine Karte vorhanden sein weist das System darauf hin da es sich um eine Vorkonfiguration handelt Programmierung eines Netzzugangs VORKONFIGURATION des Zugangs Eingabe des Zugangstyps
82. s werden nur bestimmte Zonen genehmigt In diesem Fall darf nur die Spalte Erlaubt ausgef llt werden Beispiel Genehmigung f r Ortsgespr che 10 4 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Berechtigungsklassen Programmierung der Zeitklassen Programmierung der Zeitklassen Die Berechtigungsklassen werden entsprechend der ffnungszeiten des Unter nehmens in eine Berechtigungsklasse am Tag und eine Berechtigungsklasse in der Nacht unterschieden Die Umschaltung von Tag auf Nacht kann wie folgt vorgenommen werden e manuell von einer Zentrale aus Funktion Berechtigungsklasse in der Nacht e automatisch mit Hilfe der Zeitklassen Jeder Nebenstelle werden folgende Parameter zugewiesen Siehe Program mierung einer Nebenstelle Seite 6 4 eine Berechtigungsklasse am Tag eine Berechtigungsklasse in der Nacht Version 510 Programmierungshandbuch EuroGeneris 10 5 Berechtigungsklassen Programmierung der Zeitklassen eine Zeitklassen Nummer Anhand der 3 zur Verf gung stehenden Zeitklassen k nnen die Betriebszeiten f r die Berechtigungsklasse in der Nacht definiert werden Zeitklasse 2 d Berechtigungsklasse Geben Sie die Stunden und Minuten f r die Berechtigungsklassen am Tag an Anfang Ende Anfang Ende MONTAG me EVER EHE DIENSTAG PEA rE cetaa MITTWOCH RE EIER RER DONNERST er RN tray FREITAG REAN PEE EEEN SAMSTAG PER of lenken S
83. se 10 6 Ende der Nummernwahl 9 32 Erkennung des Anrufers 9 17 Erlaubt 10 3 Erneute Initialisierung des Systems 11 8 Erste Rufumleitung 9 21 F Fehlende Leitung 5 4 Flashing Empfang 11 9 Flashing Senden 11 9 13 1 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Genehmigung externe Rufumleitung 6 6 zur Umgehung der Berechtigungsklassen in der Nacht 6 6 Gesperrt 10 3 GRP 9 31 Gruppe 9 3 der ankommenden Leitungen 9 3 der Teilnehmer 6 11 Voice Mail Gruppe 9 5 9 7 Gruppenname 6 11 H Hauptmen 3 1 Hinzuf gen ndern einer prungsnr 9 18 HKZ Anschlu 7 3 Teilnehmernr Urs IDSN Basisanschlu 7 3 INF 9 32 Info 9 14 ISDN Durchwahl 9 9 9 16 ISDN Prim rmultiplexanschlu 7 3 ISDN Subadressierung 9 20 K Kalender f r abgehende Gespr che 9 26 Klingelzeichen f r externe Anrufe 6 6 Konfiguration der drahtlosen Telefone 5 11 des Solaris Moduls 11 11 des Vega Moduls 11 10 Konfigurationssprache 5 16 Kumulierte Klingelzeichen 6 12 KW Nummernwahlplan 5 9 Index Land der Installierung 5 15 Liste der Netzzug nge 7 5 der zugeteilten Leitungsnummern 7 4 L S 9 31 L schen der pers nlichen Kurzwahlnummer 11 3 der Programmierung 11 3 der Programmierung eines Teilnehmers 11 7 der Teilnehmerprogrammierung 11 5 der Zugangsprogrammierung 11 6 der Zuordnungen abgehender Leitungen 11 4 einer Amtsleitung 11 13 einer Leitungsgruppe 11 7 eines Teilnehmers 11 12 von ISDN Durchwahlnummern 9 15 Ma einhei
84. ses Telefon 9 Helios alpha 10 Helios 11 Helios Lautsprecher 12 Systemapparat 960 Alpha 13 Systemapparat 930 Alpha 14 Systemapparat 930 14 PN 930 oder PN 910 6 2 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Teilnehmer Definieren eines Teilnehmers Vorkonfiguration Portnummer WXY Anhand dieser Option wird der physische Platz angegeben an den der Teilnehmer angeschlossen wird Der physische Platz wird durch folgende Parameter festgelegt Geh usenummer W zwischen O und 3 0 f r das Grundgeh use 1 f r das erste Erweiterungsgeh use 2 f r das zweite Erweiterungsgeh use 3 im Falle einer Verlagerung des Grundgeh uses Siehe Ger tekapazit t des Systems des Installationshandbuches Steckplatznummer X der Karte von O bis 8 f r das Grundgeh use von 1 bis 8 f r ein Erweiterungsgeh use Schnittstellennummer Y auf der Karte von O bis 7 f r eine Karte 8Upy von O bis 3 f r die anderen Karten 4 Ger te Version 510 Programmierungshandbuch EuroGeneris 6 3 Teilnehmer Definieren eines Teilnehmers Programmierung einer Nebenstelle Programmierung einer Nebenstelle Teilnehmer Teilnehmername Auto Ansage J N Portnummer WXY 2 222000 W Geh usenummer X Steckplatznummer Y Schnittstellennr auf d Karte Teilnehmername Name des berechtigten Teilnehmers f r diese Nebenstelle Hinweis Bei Telefongespr chen werden auf d
85. t 5 2 Max 9 30 ME Siehe Ma einheit Min 9 30 N Name 5 13 9 21 der Gruppe 6 13 Nebenstelle nicht vorhanden 2 4 Nummer 5 13 Ausgangsnummer 7 4 der Gruppe der ankommenden Leitungen 9 3 der Konfiguration des Solaris Moduls 6 8 der Konfiguration des Vega Moduls 6 8 der Leitung 7 5 der Teilnehmergruppe 6 11 der Voice Mail Gruppe 6 13 der zugeteilten Leitungen 7 4 des Teilnehmers 9 13 9 21 Durchwahl des ISDN Teilnehmers 9 13 Notruf Nummer 10 2 Nummer beginnt mit 9 29 Version 510 Programmierungshandbuch EuroGeneris 13 2 Nummern der Leitungen der Gruppe 9 24 der Zentralen 6 16 Nummernwahltyp 6 7 P Parameter der ISDN Durchwahl 9 11 Hersteller 5 14 Parit t 5 5 Parken Code 11 9 Parken nach Gruppe 11 9 Pause 9 32 Pers nlicher Erkennungscode 6 6 PO und ARS Code 5 8 Portnummer 5 3 6 3 7 2 7 5 9 3 9 16 Pr fix der Nummernwahl 5 8 Programmierbare Tasten 6 9 Programmierung der Abwurfzeiten 11 9 der Berechtigungsklassen 10 2 der Zeitklassen 10 5 eines Netzzugangs 7 2 R Routing 9 1 der Teilnehmer 9 20 Routing Tabelle 9 26 9 29 RTC 7 3 Rufumleitung f r einen freien Teilnehmer 9 20 nach Zeit 9 11 Rufverteilung hierarchisch 6 11 parallel 6 11 zyklisch 6 11 Rufverteilung bei ISDN Durchwahl 6 11 S SO Amt 7 3 Index S0 Busl nge 5 3 S2M 7 3 Serielle Ports 5 5 Signalisieren zweiter Anruf 6 8 Signalisierung eines Anrufs in Warteposition 6 17 Signalisierungstyp 6 17 Signalton 9 33 Speicher
86. ter der abgehenden Gespr che Seite 9 32 das Zeichen um eine Wartezeit von einer definierbaren Dauer einzuf gen bevor die Verbindung hergestellt wird Siehe Parameter der abgehen den Gespr che Seite 9 32 das Zeichen um eine Wartezeit von einer definierbaren Dauer einzuf gen bevor der Signalton gesendet wird Siehe Parameter der abgehenden Gespr che Seite 9 32 CLP Definiert den Typ der Anruferkennung Siehe Erkennung des Anrufers Seite 9 17 0 Keine Erkennung Version 510 Programmierungshandbuch EuroGeneris 9 31 Routing Routing abgehender Gespr che Parameter der abgehenden Gespr che e 1 Ursprungsnummer 2 Teilnehmernummer INF Erm glicht das Eingeben eines Kommentars Parameter der abgehenden Gespr che Parameter der abgehenden Gespr che Warten vor Anschluss 0 99s s Pause U II ann a a a a rn Unvollst ndige Nummernwahl s 0 99s Ende der Nummernwahl S 0 99s STgNalton wu ae ES 0 99s Zeichen zum Beenden der Nummernwahl 1 2 et 3 Kein 4 Wartezeit vor Anschlu Definiert die maximale Wartezeit bevor vom Netz die Meldung Anschlu gesendet wird Wenn die Meldung Anschlu nach dieser Zeitspanne nicht empfangen wurde f hrt das System den Wahlvorgang fort Pause Definiert die Dauer der Pause Unvollst ndige Nummernwahl Definiert die maximale Zeitspanne zwischen zwei vom Teilnehmer
87. ting abgehender Gespr che 2 Geben Sie eine Nummer ein Option 1 Siehe Routing ankommender Gespr che Seite 9 2 Gruppe der ankommenden Leitungen Seite 9 3 ISDN Durchwahl Seite 9 9 ISDN Subadressierung Seite 9 20 Rufumleitung Seite 9 20 Option 2 Siehe Routing abgehender Gespr che Seite 9 23 Siehe Gruppe der abgehenden Leitungen Seite 9 24 Siehe Zuordnung abgehender Teilnehmergruppen Seite 9 25 Siehe ARS Tabellen Seite 9 27 Siehe Parameter der abgehenden Gespr che Seite 9 32 9 1 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Routing Routing ankommender Gespr che Gruppen der ankom Leitungen 1 ETSDN D rehwahl dissitis 824004 2 ISDN Subadressierung 3 Rufumleit ng acer Bon ee ia 4 w hlen Sie eine Nummer Option 1 Siehe Gruppe der ankommenden Leitungen Seite 9 3 Zuordnung der ankommenden Rufe am Tag Seite 9 4 Zuordnung der ankommenden Rufe in der Nacht Seite 9 6 Option 2 Siehe ISDN Durchwahl Seite 9 9 Siehe Parameter der ISDN Durchwahl Seite 9 11 Siehe Zuordnung der ISDN Durchwahlnummern Seite 9 12 Siehe L schen von ISDN Durchwahlnummern Seite 9 15 Siehe Aufrufen der Durchwahlnummern Seite 9 16 Siehe Bestimmen der ISDN Durchwahl Zug nge Seite 9 16 Siehe Erkennung des Anrufers Seite 9 17 Option 3 Siehe ISDN Subadressierung Seite 9 20 Option 4 Siehe Rufumleitung Seite 9 20 9 2 Programmierungs
88. tromversorgung auftreten Sollte die Versorgungs kapazit t berschritten sein erscheint auf dem Display der Zentralen die Meldung Netz berlastet Achtung Bei einer l nger andauernden berlastung kann das Stromversorgungsmodul 40W aussetzen Schalten Sie in diesem Fall die Stromversorgung f r einige Minuten ab 5 2 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Anlagenparameter SO0 Busl nge teilnehmerseitig So Busl nge teilnehmerseitig S0 Busl nge Amt Geben Sie die Portnr ein WXY 0 W Geh usenummer X Steckplatznummer Y Schnittstellennummer auf der Karte Geben Sie die L nge des Bus S0 ein kurzer Bus lt 150 Mm 0 langer Bus gt 150 m 4 Portnummer Anhand dieser Nummer wird der teilnehmerseitige So Anschlu bestimmt der programmiert werden soll 0 Busl nge Anhand dieses Parameters wird der Bustyp entsprechend der Verkabelung definiert Siehe SO Anschlu teilnehmerseitig des Installationshandbuches Kurzer Bus f r eine kurze oder eine Y Verkabelung Langer Bus f r eine Verkabelung des Typs Punkt zu Punkt bzw f r eine lange Verkabelung Version 510 Programmierungshandbuch EuroGeneris 5 3 Anlagenparameter Anzahl der externen Leitungen Anzahl der externen Leitungen Anzahl der externen Leitungen Anzahl der Leitungen Die Anzahl der Leitungen mu kleiner o gleich sein Anzahl der Leitungen A
89. ummernwahlplan Seite 5 8 Verlagerung von Grundgeh use Funktionen in ein Erweiterungsge h use Seite 5 10 Konfiguration der drahtlosen Telefone Seite 5 11 Land der Installierung Seite 5 15 Option 3 Siehe Teilnehmer Seite 6 1 Definieren eines Teilnehmers Seite 6 2 Teilnehmergruppe Seite 6 11 Voice Mail Gruppe Seite 6 13 berlaufgruppe Seite 6 15 Zentralen Seite 6 16 Signalisierung eines Anrufs in Warteposition Seite 6 17 Zugriff auf die Tastenprogrammierung Seite 6 18 Option 4 Siehe Zugang Seite 7 1 Programmierung eines Netzzugangs Seite 7 2 Liste der Netzzug nge Seite 7 5 Option 5 Siehe Terminal Initialisierung TTI Seite 8 1 Option 6 Siehe Routing Seite 9 1 Routing ankommender Gespr che Seite 9 2 Routing abgehender Gespr che Seite 9 23 Option 7 Siehe Berechtigungsklassen Seite 10 1 Programmierung der Berechtigungsklassen Seite 10 2 Programmierung der Zeitklassen Seite 10 5 3 1 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Hauptmen Option 8 Siehe Andere Seite 11 1 ndern des Zugangscodes Seite 11 2 L schen der Programmierung Seite 11 3 Programmierung der Abwurfzeiten Seite 11 9 Konfiguration des Vega Moduls Seite 11 10 Konfiguration des Solaris Moduls Seite 11 11 L schen eines Teilnehmers Seite 11 12 L schen einer Leitung Seite 11 13 3 2 Programmierungshandbuch EuroGeneris Version 510 Datum und Zeit Datum und Zeit
90. ximal 15 Minuten zum Speichern zur Verf gung Nummer Nummer des Teilnehmers vom Typ drahtloses Telefon Siehe Vorkonfigura tion Seite 6 2 Name Name des Teilnehmers vom Typ drahtloses Telefon Siehe Vorkonfiguration Seite 6 2 Code Geheimcode der vom System vergeben wird Dieser Code wird dem berechtig ten Benutzer des drahtlosen Telefons mitgeteilt damit dieser den Speichervor gang vom Telefon aus durchf hren kann Hinweis Auf diesem Bildschirm werden lediglich die bisher noch nicht gespeicherten draht losen Telefone angezeigt Speichern ber ein drahtloses Telefon 1 Geben Sie die in der Bedienungsanleitung des Apparates beschriebene Speicherfolge ein Das Programmiersignal ist zu h ren Sollte der Apparat ber einen Display verf gen erscheint die Anzeige Code xxxx 2 Geben Sie den Geheimcode ein der Ihnen mitgeteilt wurde Wenn der Code korrekt ist h ren Sie erneut ein Signal Bei Apparaten mit Display erscheint eine Meldung die den Speichervorgang best tigt Wenn der Code nicht korrekt ist ert nen drei aufeinanderfolgende Piep t ne In diesem Fall mu der Teilnehmer den Geheimcode erneut eingeben Hinweis Nach 3 Mi erfolgen mu der Speichervorgang von neuem gestartet werden Version 510 Programmierungshandbuch EuroGeneris 5 13 Anlagenparameter Konfiguration der drahtlosen Telefone Abmelden eines drahtlosen Telefons 3 Legen Sie den H rer auf Abmelden e
91. xternen Anrufe an Zentralen mit aktivierter externer Klingel 6 16 X Xon_Xoff 5 5 Z Zeichen zum Beenden der Nummernwahl 9 33 Zeit vor Hotline Wahl 6 7 Zeitklasse 9 14 Zeitklassen Nummer 6 5 Zeitspanne vor Rufumleitung 9 4 9 6 Zentralen 6 16 Zugang 7 1 einer analogen Leitung 7 3 hinter Nebenstellenanlage 7 4 Zugangscode 2 2 Zugriff auf die Tastenprogrammierung 6 18 Version 510 Programmierungshandbuch EuroGeneris 13 4 Lucent Technologies Bell Labs Innovations BCS Service Documentation Technique ZI Saint Lambert 49412 SAUMUR CEDEX FRANCE Ce document n est pas contractuel Le constructeur se r serve le droit d apporter toutes les modifications qu il jugera utiles sans pr avis The information in this document is subject to change without notice The manufacturer assumes no responsibility for any errors that may appear in this document

9 - Pasvision

Contents

Download Pdf Manuals

Related Search

Related Contents