Kurzanleitung: Fiery proServer 6.0 for VUTEk - Fiery Help
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1. So KOPIEREN SIE EINEN WORKFLOW 1 2 3 4 Klicken Sie in System Manager auf den Workflow Dr cken Sie Strg C um den Workflow in die Zwischenablage zu kopieren Dr cken Sie Strg V um eine Kopie des Workflows einzuf gen Richten Sie den Workflow nach Bedarf ein Verwalten von Druckdateien Die folgenden Schritte unterst tzen Sie dabei Ihre Druckdateien so effizient wie m glich zu verwalten SO RICHTEN SIE EINEN HOTFOLDER EIN Hotfolder erm glichen es Benutzern auf deren Computer kein Fiery XF Client installiert ist Jobs in einen zentralen Ordner zu kopieren Der Hotfolder wird routinem ig durch Fiery XF berwacht Jobs im Hotfolder werden automatisch in den Fiery XF Workflow geladen und gem Workfloweinstellungen verarbeitet Klicken Sie in System Manager auf den Workflow Setzen Sie den Workflow in den Offlinezustand indem Sie auf den gr nen Pfeil am Workflow Eingang klicken Der gr ne Pfeil wird durch ein rotes Feld ersetzt Ein rotes Feld bedeutet dass der Workflow unterbrochen wurde Klicken Sie auf den Workflow ffnen Sie auf der Registerkarte Datei die Seite Joberkennung Navigieren Sie zu dem Ordner den Sie als Hotfolder verwenden m chten Es wird empfohlen einen lokalen Ordner auf Fiery proServer zu verwenden Die Hotfolder m ssen f r die Freigabe eingerichtet werden damit Benutzer darauf zugreifen k nnen Es wird daher empfohlen dass Sie einen Hotfolder erstellen der ein2. proServer Systems auf Seite 13 12 SO ERSTELLEN SIE EINE SICHERUNGSKOPIE DER FIERY XF SYSTEMKONFIGURATION 1 Klicken Sie in System Manager im Men Datei auf Sicherungskopie Das Dialogfeld Fiery XF Sicherungskopie wird ge ffnet 2 Aktivieren Sie die Kontrollk stchen der Elemente die Sie sichern m chten Die Serverkonfiguration wird standardm ig gesichert 3 Legen Sie einen Speicherort f r die Sicherungskopie fest Sicherungsdateien der Systemkonfiguration werden an zwei Speicherorten gespeichert im Ordner Backup und auf dem Desktop Wenn Sie den zweiten Speicherort ndern m chten klicken Sie auf Ausw hlen und navigieren Sie zu einem neuen Speicherort 4 Klicken Sie auf Speichern Nach erfolgreichem Abschluss der Sicherung wird ein Dialogfeld angezeigt 5 Klicken Sie auf OK um den Sicherungsvorgang zu beenden SO STELLEN SIE EINE FIERY XF SYSTEMKONFIGURATION WIEDER HER 1 Klicken Sie in System Manager im Men Datei auf Wiederherstellen 2 Navigieren Sie zur Sicherungsdatei 3 Klicken Sie auf OK Nach erfolgreichem Abschluss der Wiederherstellung wird ein Dialogfeld angezeigt 4 Klicken Sie auf OK 5 Starten Sie den Fiery XF Server neu um die wiederhergestellte Systemkonfiguration anzuzeigen Sichern und Wiederherstellen einer einzelnen Umgebung Bei der Sicherung einer Workflowumgebung wird Folgendes gespeichert e alle Workfloweinstellu
3. von Ihnen ausgew hlten Workflowvorlage konfiguriert Zum Beispiel werden alle Jobs in der Originalgr e und mit der urspr nglichen Ausrichtung ausgegeben Sie k nnen den Workflow jedoch an Ihre spezifischen Anforderungen anpassen In System Manager m ssen Workflow und Ausgabeger t durch eine sichtbare schwarze Linie miteinander verbunden sein Um ein Objekt mit einem anderen zu verbinden ziehen Sie im Layoutbereich den Mauszeiger vom Randbereich eines Objekts z B ein Workflow zum zweiten Objekt z B ein Ausgabeger t Stellen Sie sicher dass Sie vom Randbereich aus ziehen Wenn Sie den Mauszeiger von der Mitte ziehen wird die Reihenfolge ge ndert in der die Objekte angezeigt werden Vergewissern Sie sich dass die Systemkonfiguration vollst ndig online ist Eine vollst ndig online verf gbare Systemkonfiguration wird durch gr ne Pfeile angezeigt die vom Benutzer bis zum Ausgabeger t verlaufen Ein rotes Feld zeigt an dass die betreffende Phase der Systemkonfiguration offline ist Sie k nnen eine Systemkonfiguration durch Klicken auf alle roten Felder vollst ndig online setzen Online setzen einer Systemkonfiguration 1 Online 2 Offline en Dom Be admin Be b EFI Unearization 1 guest D EFlinkjet Solutions EMEA Default 1 Sie k nnen einen Workflow kopieren und Workfloweinstellungen ndern ohne dass der aktuelle Workflow verloren geht
4. Unterordner eines Ordners im Stammverzeichnis der Festplatte ist beispielsweise D Jobs Hotfolder oder E Export Hotfolder Beachten Sie Folgendes e Um unn tige Probleme mit dem Lese Schreibzugriff zu vermeiden erstellen Sie keinen Hotfolder auf dem Desktop e W hlen Sie keinen Ordner der als interne Verkn pfung zugeordnet wurde Klicken Sie auf das rote Feld um den Workflow am Workflow Eingang wieder online zu setzen Der Hotfolder wird nun vom Workflow berwacht Klicken Sie in der Symbolleiste auf Speichern Weitere Informationen zum Einrichten des Hotfolders f r die Freigabe finden Sie in der Fiery XF Onlinchilfe SO BERTRAGEN SIE RTL DRUCKDATEIEN MANUELL IN DEN IMPORTORDNER AUF DER VUTEK BENUTZEROBERFL CHE VUI Beim Drucken in eine Datei werden die RTL Druckdateien in den angegebenen Exportordner gespeichert den Sie im Setup Assistenten definiert haben Sie m ssen diese Dateien dann in den Importordner bertragen der f r die VUI eingerichtet wurde Die einfachste Art die Dateien zu bertragen besteht darin eine Verkn pfung mit dem Importordner auf dem Fiery proServer Desktop zu erstellen SO ERSTELLEN SIE EINE VERKN PFUNG MIT DEM IMPORTORDNER 1 Klicken Sie auf Start klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf Computer und klicken Sie auf Netzlaufwerk verbinden 2 Geben Sie den Laufwerkbuchstaben f r die Verbindung und den Ordner an mit dem die Verbindu
5. beispielsweise den T rbereich von Wandkacheln frei zu lassen Sie haben auch die M glichkeit nur bestimmte Kacheln zu verarbeiten und zu drucken dadurch werden alle anderen Kacheln aus dem Job ausgeschlossen Klicken Sie im Vorschaufenster mit der rechten Maustaste auf eine oder mehrere Kacheln und klicken Sie dann auf das entsprechende Element Nicht drucken oder Kachel sofort drucken Sie k nnen eine WYSIWYG Vorschau von einer oder von allen Kacheln anzeigen indem Sie auf Kachelvorschau klicken Die angezeigten Kacheln werden mit der Kachelnummer versehen Die Kachelnummern der umgebenden Kacheln werden ebenfalls angezeigt Sie k nnen die Vorschau als PDF Datei speichern und als Hilfe beim Zusammensetzen der Kacheln nach dem Druck verwenden 12 So berpr fen oder ndern Sie Sonderfarben ffnen Sie auf der Registerkarte Farbe die Seite Sonderfarben Sie k nnen Sonderfarbendefinitionen ndern W hlen Sie in der Tabelle in der Spalte Zuordnen zu eine andere Sonderfarbe aus Klicken Sie auf der Symbolleiste auf Speichern Die Vorschau wird entsprechend aktualisiert Sie k nnen f r jede Sonderfarbe die Kombination der CMYK Farben berpr fen die an den Drucker gesendet wird W hlen Sie in der Tabelle in der Spalte Quelle den Wert InkJet aus um die Sonderfarbe in CMYK Werten anzuzeigen Sie k nnen diese Werte ndern Klicken Sie in der Symbolleiste auf Speichern Die Vo
6. bolleiste auf Job importieren 3 Navigieren Sie zu Ihrem Job und klicken Sie auf ffnen 4 10 11 Klicken Sie im Dialogfeld Importieren nach auf Job anhalten Angehaltene Jobs werden nicht sofort in Fiery XF verarbeitet Nachdem Sie die Jobeinstellungen festgelegt haben k nnen Sie mit der manuellen Verarbeitung der Jobs beginnen So drehen Sie einen Job Klicken Sie im Vorschaufenster mit der rechten Maustaste auf die Vorschau zeigen Sie auf Drehen und klicken Sie auf ein Element So skalieren Sie einen Job Klicken Sie im Vorschaufenster mit der rechten Maustaste auf die Vorschau zeigen Sie auf Skalieren und auf Anpassen an und klicken Sie dann auf Blattbreite So richten Sie einen Job auf dem Bogen aus ffnen Sie auf der Registerkarte Layout die Seite Layout Optionen W hlen Sie eine Ausrichtung indem Sie auf die entsprechende Zelle im Diagramm klicken Legen Sie ggf die Jobr nder fest So w hlen Sie einen anderen Kalibrierungssatz aus ffnen Sie auf der Registerkarte Ausgabe die Seite Medienkonfiguration W hlen Sie unter Kalibrierungssatz einen Kalibrierungssatz aus Ein Kalibrierungssatz ist eine Kombination aus Grundlinearisierungsdatei und ICC Profil Fiery XF stellt eine Vielzahl von Kalibrierungss tzen f r EFI VUTEk Druckmedien zur Verf gung Sie k nnen Kopien von Ausgabeger ten erstellen und f r jedes Ger t andere Standa
7. e ausgew hlten Medienprofile zu installieren Das Standardverzeichnis ist C ProgramData EFI EFI Media Profiles 6 Klicken Sie auf Fertig stellen 7 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Fiery XF Control und klicken Sie dann auf Fiery XF Server neu starten Warten Sie bis das Symbol Fiery XF Control gr n angezeigt wird ehe Sie mit dem folgenden Abschnitt fortfahren Erstellen einer Systemumgebung Nach dem Starten von Fiery proServer k nnen Sie mithilfe des Setup Assistenten in Fiery XF eine einfache Systemumgebung erstellen Eine Systemumgebung besteht aus einem Workflow und einem Ausgabeger t Sie k nnen die Umgebung nachfolgend in System Manager an Ihre spezifischen Anforderungen anpassen In der GUI Schnittstelle dieses Assistenten k nnen Sie durch Klicken auf Zur ck zum jeweils vorherigen Fenster oder Bildschirm zur ckkehren um ggf weitere nderungen vorzunehmen Durch Klicken auf Jetzt fertig stellen k nnen Sie die von Ihnen gew hlten Einstellungen speichern und den Assistenten beenden SO ERSTELLEN SIE EINE SYSTEMUMGEBUNG 1 ffnen Sie die Fiery XF Clientsoftware durch Doppelklicken auf das entsprechende Programmsymbol auf dem Desktop Klicken Sie im Men System auf Setup Assistent falls der Assistent nicht automatisch gestartet wird 2 Klicken Sie im Fenster Einleitung auf Fortfahren 3 W hlen Sie unter Workflow die Option Produk
8. efi WICHTIG Kurzanleitung Fiery proServer f r EFI VUTEk In diesem Dokument wird Schritt f r Schritt beschrieben wie Sie EFI Fiery proServer zusammen mit Ihrem EFI VUTEk Drucker einrichten und verwenden In der Anleitung werden folgende Themen behandelt e Verbinden von Fiery proServer mit Netzwerk und Drucker siehe Seite 1 e Einrichten von Fiery XF einschlie lich der Inbetriebnahme von Fiery XF der Installation von EFI Medienprofilen und der Erstellung einer Systemumgebung Dar ber hinaus enth lt dieser Abschnitt eine Beschreibung der Benutzeroberfl che siehe Seite 2 e Verwalten von Druckdateien einschlie lich der Einrichtung des f r Ihre Anforderungen effizientesten Workflows siehe Seite 6 e Importieren eines Jobs und Festlegen von Jobeinstellungen siehe Seite 7 e Implementieren von Drittanbieterprofilen siehe Seite 9 e Installieren des Fiery XF Clients auf einem Remotecomputer siehe Seite 10 e Installieren von Cut Server siehe Seite 11 e Sichern und Wiederherstellen einer vollst ndigen Systemkonfiguration siehe Seite 11 e Sichern und Wiederherstellen einer einzelnen Umgebung siehe Seite 12 Achten Sie vor der Ausf hrung der Schritte in diesem Dokument darauf dass Fiery XF korrekt eingerichtet ist und entsprechende Lizenzen vorhanden sind Die Anleitungen hierf r finden Sie im EFI Fiery proServer Installationshandbuch Verbinden von Fiery proServer mit Netzwerk und Drucker 2014 Electron
9. ics For Imaging 11 Juli 2014 Fiery proServer weist auf der R ckseite zwei Netzwerkanschl sse auf Der obere Netzwerkanschluss wird f r die Verbindung von Fiery proServer mit Ihrem Netzwerk verwendet Der untere Netzwerkanschluss wird f r die Verbindung von Fiery proServer mit dem Drucker verwendet Der Anschluss ist f r die Netzwerk berbr ckung konfiguriert und stellt eine dedizierte 1 GB Verbindung zum Drucker zur Verf gung 45129119 R ckseite von Fiery proServer 1 2 3 Ethernet Anschluss f r Netzwerkkabel Ethernet Anschluss f r Druckerkabel DVI Anschluss f r Grafikadapter SO VERBINDEN SIE FIERY PROSERVER MIT DEM NETZWERK UND DRUCKER 1 Verbinden Sie das Netzwerkkabel mit dem oberen Ethernet Anschluss hinten an Fiery proServer 2 Verbinden Sie das Druckerkabel mit dem unteren Ethernet Anschluss hinten an Fiery proServer ABBILDUNG 1 R ckseite des Fiery proServer Einrichten von Fiery XF Fiery XF Server und Client sind vorinstalliert und geh ren zum Lieferumfang von Fiery proServer Sie k nnen den Fiery XF Client jedoch auf anderen Computern installieren und beim Fiery XF Server anmelden der auf Fiery proServer installiert ist Weitere Informationen finden Sie unter Installieren des Fiery XF Clients auf einem Remotecomputer auf Seite 10 Fiery XF wird automat
10. ie ggf die Option berschreiben erlauben Wenn Sie dieses Kontrollk stchen aktivieren werden nur Dateien mit eindeutigem Namen wiederhergestellt Andernfalls werden alle bestehenden Dateien mit demselben Dateinamen berschrieben 4 Klicken Sie auf OK Nach erfolgreichem Abschluss der Wiederherstellung wird ein Dialogfeld angezeigt 5 Klicken Sie auf OK Erstellen und Wiederherstellen des Fiery proServer Systems Sie k nnen eine Sicherung des Fiery proServer Systems erstellen einschlie lich des gesamten Betriebssystems sowie aller auf der Festplatte gespeicherten Daten Die RTL Dateien die sich im Exportordner befinden werden jedoch aufgrund ihrer Gr e nicht gesichert Wenn Sie eine Sicherung Ihres aktuellen Fiery proServer Systems erstellen k nnen Sie das System in einem fr heren Zustand wiederherstellen ohne es auf die Werkseinstellungen zur cksetzen zu m ssen Es wird empfohlen dass Sie regelm ig Sicherungen Ihrer Fiery XF Systemkonfiguration erstellen falls Sie das Fiery proServer System auf einen fr heren Zustand zur cksetzen m chten Weitere Informationen finden Sie unter Sichern und Wiederherstellen einer vollst ndigen Fiery XF Systemkonfiguration auf Seite 11 Weitere Informationen zum Sichern und Wiederherstellen des Fiery proServer Systems finden Sie im Fiery proServer Benutzerhandbuch
11. isch gestartet wenn Sie Fiery proServer einschalten Wenn Sie Fiery XF aus einem beliebigen Grund beenden k nnen Sie das Programm durch Doppelklicken auf das Programmsymbol des Fiery XF Clients auf dem Desktop neu starten Medienprofile Medienprofile werden zum Drucken ben tigt Sie beschreiben die Farbwiedergabeeigenschaften des Druckers f r ein bestimmtes Druckmedium Die Farbwiedergabeeigenschaften werden durch die Kombination Medientyp Tintenart und Druckbedingungen definiert Sie k nnen die aktuellen Medienprofile ber Fiery XF Control herunterladen SO INSTALLIEREN SIE MEDIENPROFILE BER FIERY XF CONTROL 1 Klicken Sie in der Windows Taskleiste mit der rechten Maustaste auf das Symbol Fiery XF Control und klicken Sie dann auf Fiery XF Onlineprofilaktualisierung Das Dialogfeld Profilaktualisierungsdienst wird angezeigt 2 Klicken Sie auf Weiter 3 Klicken Sie in der Spalte Hersteller Modell auf EFI VUTEk oder EFI VUTEk Advanced abh ngig von Ihrem Druckermodell 4 Aktivieren Sie in der Spalte Medienprofile die Kontrollk stchen f r die Medienprofile die Sie installieren m chten F r einige Druckermodelle steht m glicherweise nur ein generisches Druckerprofil zur Verf gung Bei einem generischen Druckerprofil handelt es sich tats chlich um eine Sammlung von Profilen f r verschiedene Aufl sungen f r bin re Farben oder Graustufen 5 Klicken Sie auf Download um di
12. nen Sie ber den JDF Anschluss drucken JDF erm glicht die bidirektionale Kommunikation zwischen Fiery XF und dem Drucker Wenn JDF f r den Fiery XF Workflow eingerichtet ist bietet Fiery XF die folgenden M glichkeiten e Automatische bertragung von RTL Druckdateien an die VUTEk Benutzeroberfl che VUD e bertragung von Informationen ber den aktuellen Jobstatus zur ck an ein Print MIS Ger t sowie an Fiery XF e Empfang von Informationen zum Druckmedienverbrauch und Tintenverbrauch vom Drucker e Empfang von druckbereiten Jobs vom Print MIS Ger t und bermittlung an den Drucker Setzen Sie sich mit dem Fiery XF Support in Verbindung wenn Sie an der Implementierung eines JDF Workflows Interesse haben Beachten Sie dass der VUTEk Drucker JDF kompatibel sein muss und die richtige Softwareversion f r den Drucker installiert sein muss Klicken Sie auf Fortfahren W hlen Sie den Typ der im Drucker zu verwendenden Tinte den Namen des zu verwendenden Druckmediums und einen Kalibrierungssatz f r das ausgew hlte Druckmedium aus Der Kalibrierungssatz definiert eine Reihe von Druckbedingungen und stellt sicher dass das Druckerverhalten optimal an das Druckmedium angepasst ist Klicken Sie auf Fortfahren W hlen Sie Ihr Medienformat aus Beenden Sie den Setup Assistenten Ihre Systemumgebung wird in System Manager angezeigt Weitere Informationen zur Anpassung von Workfloweinstellungen finden Sie in der Fiery XF O
13. ng hergestellt werden soll 3 Geben Sie den Speicherort des Freigabeordners unter Verwendung der folgenden Syntax an Drucker IP Adresse Import 4 W hlen Sie Verbindung mit anderen Anmeldeinformationen herstellen aus 5 Klicken Sie auf Fertig stellen Das Fenster Windows Sicherheit wird angezeigt 6 Geben Sie die VUTEk Anmeldeinformationen ein Sowohl der Benutzername als auch das Kennwort lauten vutek01 7 W hlen Sie Anmeldedaten speichern aus und klicken Sie auf OK Unter Windows wird eine Verbindung mit dem Importordner eingerichtet das zugeordnete Laufwerk wird im Windows Explorer angezeigt Wenn Sie eine Verkn pfung auf dem Fiery proServer Desktop erstellen m chten klicken Sie auf Start auf Computer und ziehen Sie das verkn pfte Laufwerk auf den Desktop Importieren eines Jobs und Festlegen von Jobeinstellungen Standardm ig werden Jobs unter Verwendung der Einstellungen f r den Workflow gedruckt Sie k nnen die Workfloweinstellungen durch Anwenden jobspezifischer Einstellungen auf den geladenen Job au er Kraft setzen Die folgenden Schritte enthalten Beispiele f r das Laden eines Jobs und das Festlegen einfacher Jobeinstellungen Zum Festlegen von Einstellungen f r einen Job m ssen Sie auf den Job in der Jobliste klicken So IMPORTIEREN SIE EINEN JOB UND LEGEN JOBEINSTELLUNGEN FEST 1 Klicken Sie in der Symbolleiste auf Job Explorer 2 Klicken Sie in der Sym
14. ngen einschlie lich der ausgew hlten Profile Voreinstellungen Grundlinearisierungsdateien und Sonderfarbentabellen e die Druckerkonfiguration ausgenommen der Portkonfiguration Bei der Sicherung einer Jobumgebung wird Folgendes gespeichert e alle Jobeinstellungen einschlie lich benutzerdefinierter Einstellungen die Sie angewendet haben So SICHERN SIE EINE UMGEBUNG 1 F hren Sie einen der folgenden Schritte aus e Klicken Sie in System Manager auf den zu sichernden Workflow e Klicken Sie in Job Explorer in der Jobliste auf den Job dessen Einstellungen gesichert werden sollen 13 2 Klicken Sie im Men Datei auf Als Umgebung speichern Das Dialogfeld Als Umgebung speichern wird ge ffnet 3 Legen Sie einen Speicherort f r die Sicherungskopie fest Umgebungssicherungen werden an zwei Speicherorten gespeichert im Ordner Environments und auf dem Desktop Wenn Sie den zweiten Speicherort ndern m chten klicken Sie auf Ausw hlen und navigieren Sie zu einem neuen Speicherort 4 Klicken Sie auf Speichern Nach erfolgreichem Abschluss der Sicherung wird ein Dialogfeld angezeigt 5 Klicken Sie auf OK um den Sicherungsvorgang zu beenden SO STELLEN SIE EINE UMGEBUNG WIEDER HER Umgebungen k nnen nur in System Manager wiederhergestellt werden 1 Klicken Sie im Men Datei auf die Option Umgebung importieren 2 Navigieren Sie zur Sicherungsdatei 3 Aktivieren S
15. nlinchilfe Programmfenster In System Manager definieren Sie Workfloweinstellungen und richten den Drucker ein Die Workfloweinstellungen werden standardm ig auf alle in Job Explorer geladenen Jobs angewendet In Job Explorer importieren Sie Jobs und drucken diese Sie k nnen Jobeinstellungen auf einzelne Jobs anwenden Workfloweinstellungen werden durch Jobeinstellungen au er Kraft gesetzt Zum Wechseln zwischen Programmfenstern klicken Sie auf die entsprechende Registerkarte oberhalb von der Symbolleiste Systemkonfiguration Die Systemkonfiguration definiert Folgendes e Benutzerzugriff auf die einzelnen Workflows e Workfloweinstellungen die auf alle Jobs angewendet werden die an diesen Workflow bermittelt werden e Einstellungen f r Ausgabeger te e Benutzer Fiery XF ist mit zwei Standardbenutzern eingerichtet Der Benutzer admin Kennwort admin ist berechtigt Systemumgebungen in System Manager zu erstellen einzurichten und zu verwalten sowie Auftr ge in Job Explorer zu drucken und zu verwalten Der Benutzer guest Kennwort guest ist berechtigt Druckjobs in Job Explorer zu drucken und zu verwalten kann jedoch nicht auf System Manager zugreifen e Systemumgebungen Eine Systemumgebung besteht aus einem Workflow und einem Ausgabeger t Mit dem erstmaligen Starten von Fiery XF haben Sie Ihre erste Systemumgebung im Setup Assistenten erstellt Der Workflow wird anhand der Standardeinstellungen aus der
16. nnector 3 Klicken Sie unter Druckerlinearisierung auf Ausw hlen und navigieren Sie zum Ordner EFI Media Profiles 4 ffnen Sie den Ordner f r Ihren Drucker und anschlie end den Unterordner f r den Medientyp und die Aufl sung die die h chste bereinstimmung mit den Eigenschaften des Drittanbieter Medienprofils bietet 10 5 Geben Sie unter Medientyp den Namen des Druckmediums ein Dabei handelt es sich um den Namen der in Fiery XF angezeigt wird 6 W hlen Sie unter Mit Profilen verbinden die Option Medienprofil aus W hlen Sie dann Ausw hlen aus navigieren Sie zum Medienprofil des Drittanbieters und klicken Sie dann auf ffnen 7 Klicken Sie auf OK Sie k nnen jetzt das Profil in Fiery XF ausw hlen So W HLEN SIE DAS MEDIENPROFIL EINES DRITTANBIETERS IN FIERY XF AUS Nach dem Verbinden des Profils mit einer Grundlinearisierungsdatei k nnen Sie es f r den Workflow ausw hlen 1 Klicken Sie in System Manager auf das EFI VUTEk Ausgabeger t 2 ffnen Sie auf der Registerkarte Medium die Seite Druckkonfiguration 3 W hlen Sie unter Kalibrierungssatz die Grundlinearisierungsdatei aus die Sie in Profile Connector ausgew hlt haben Installieren des Fiery XF Clients auf einem Remotecomputer Sie k nnen den Fiery XF Client auf einem Remotecomputer installieren und beim Fiery XF Server anmelden der auf Fiery proServer installie
17. nstallieren von Cut Server Cut Server erm glicht Ihnen das Schneiden von Schneidemarken mit einer breiten Palette von Schneideger ten und Routingtabellen Daher m ssen Sie nicht mehr mit verschiedenen Softwareprogrammen f r jedes Schneideger t arbeiten SO INSTALLIEREN SIE CUT SERVER Sie k nnen Cut Server auf jedem Windows Computer installieren Der Fiery XF Server muss nicht auf demselben Computer installiert werden Legen Sie die Software DVD 1 in das DVD ROM Laufwerk eines Windows Computers ein Klicken Sie auf dem Bildschirm f r die automatische Wiedergabe auf Fiery Cut Server installieren und folgen Sie den Bildschirmanweisungen um die Installation abzuschlie en Installieren Sie die Cut Server Lizenz auf Fiery proServer Sichern und Wiederherstellen einer vollst ndigen Fiery XF Systemkonfiguration Bei der Sicherung einer Fiery XF Systemkonfiguration wird Folgendes gesichert e die Konfiguration des Fiery XF Servers e alle Benutzereinstellungen e alle Workfloweinstellungen einschlie lich der ausgew hlten Voreinstellungen Grundlinearisierungsdateien Sonderfarbentabellen sowie Profile e alle Einstellungen von Ausgabeger ten e alle Medienzuordnungen HINWEIS Sie k nnen auch eine Sicherung des Fiery proServer Systems erstellen einschlie lich des gesamten Betriebssystems sowie aller auf der Festplatte gespeicherten Daten Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen und Wiederherstellen des Fiery
18. rd Kalibrierungss tze ausw hlen Dies kann vor allem dann hilfreich sein wenn f r einen bestimmten Medientyp explizit ein Hotfolder eingerichtet wurde So ndern oder entfernen Sie das Jobticket ffnen Sie auf der Registerkarte Layout die Seite Jobticket So erstellen Sie eine Sammelform f r mehrere Jobs Importieren Sie die Jobs Halten Sie die lt Strg gt Taste gedr ckt und klicken Sie auf die Jobs in der Jobliste Klicken Sie dann in der Symbolleiste auf Sammelform erstellen Sie k nnen die gleichm ige Seitenskalierung anwenden eine Seitenausrichtung ausw hlen und die Abst nde zwischen Sammelformseiten festlegen usw ffnen Sie auf der Registerkarte Layout die Seite Sammelform Wenn Sie die Einstellungen festgelegt haben klicken Sie auf bernehmen um die Vorschau zu aktualisieren Sie k nnen die Ausrichtung der Sammelform auf dem Druckbogen festlegen ffnen Sie auf der Registerkarte Layout die Seite Layoutoptionen W hlen Sie eine Ausrichtung indem Sie auf die entsprechende Zelle im Diagramm klicken So erstellen Sie Kacheln f r einen Job Importieren Sie den Job ffnen Sie auf der Registerkarte Layout die Seite Kacheln Aktivieren Sie das Kontrollk stchen in der Seitenleiste um die Einstellungen zu aktivieren Sie k nnen eine Kachelgr e berlappende R nder und berlappungsmarken usw festlegen Sie k nnen Kacheln aus dem Job auslassen um
19. rschau wird entsprechend aktualisiert 13 So schneiden Sie Auftr ge mit Zusatzger ten zu Richten Sie das i Cut Schneideger t das Z nd Cut Center oder ein unterst tztes Ausgabeger t mit integriertem Schneidewerkzeug ein ffnen Sie System Manager und klicken Sie im Layoutbereich auf einen Workflow ffnen Sie auf der Registerkarte Fertigstellung die Seite Schneiden Aktivieren Sie auf der zugeh rigen Leiste das Kontrollk stchen damit Sie die Einstellungen f r das Schneideger t festlegen k nnen W hlen Sie danach den Hersteller und das Modell des verwendeten Schneideger ts Weitere Informationen finden Sie in der Fiery XF Onlinehilfe oder besuchen Sie https Inkjet support efi com 14 Klicken Sie in der Symbolleiste auf Speichern Sie k nnen den Job nun verarbeiten und drucken 15 Klicken Sie in der Symbolleiste auf Drucken Implementieren von Medienprofilen von Drittanbietern Sie k nnen beliebige CMYK OG Medienprofile von Drittanbietern in Fiery XF verwenden indem Sie sie mit einer vorhandenen Grundlinearisierungsdatei verbinden SO IMPLEMENTIEREN SIE EIN MEDIENPROFIL EINES DRITTANBIETERS IN FIERY XF 1 Klicken Sie in der Symbolleiste auf Farbtools Sie m ssen ein g ltiges Linearisierungsger t einrichten bevor Sie Farbtools starten k nnen Weitere Informationen zum Einrichten des Linearisierungsger ts finden Sie in der Fiery XF Onlinehilfe 2 Klicken Sie auf Profile Co
20. rt ist Die folgenden Betriebssysteme werden unterst tzt Windows 7 32 Bit und 64 Bit Windows 8 32 Bit und 64 Bit Windows 8 1 32 Bit und 64 Bit Windows Server 2012 32 Bit und 64 Bit Macintosh OS X 10 7 10 8 10 9 SO INSTALLIEREN SIE DEN FIERY XF CLIENT AUF EINEM REMOTECOMPUTER 1 Legen Sie die DVD Fiery proServer 6 0 User Software in das DVD ROM Laufwerk des Remotecomputers ein Diese DVD enth lt die Fiery XF Software 2 F hren Sie einen der folgenden Schritte aus Unter Windows wird das Startfenster automatisch ge ffnet Wird der Startbildschirm nicht ge ffnet zeigen Sie den Inhalt der DVD an und doppelklicken Sie auf die Datei Start exe Unter Macintosh doppelklicken Sie auf das Laufwerkssymbol um die DVD zu installieren 3 Klicken Sie auf Fiery XF Client installieren und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm Sie k nnen sich jetzt am Fiery XF Server anmelden 11 SO MELDEN SIE SICH BER EINEN REMOTECOMPUTER AM FIERY XF SERVER AN 1 2 3 4 Stellen Sie sicher dass der Fiery XF Server auf Fiery proServerausgef hrt wird Starten Sie Fiery XF auf dem Remotecomputer Klicken Sie im Men Datei auf Anmelden Geben Sie im Dialogfeld Anmelden einen Benutzernamen und ein Kennwort ein Die Standard Anmeldeinformationen lauten wie folgt Benutzername admin Kennwort admin W hlen Sie die IP Adresse von Fiery proServer aus Klicken Sie auf OK I
21. tion aus 10 11 12 13 W hlen Sie unter Vorlage eine Workflowvorlage f r EFI Inkjet Solutions aus Die einzelnen Workflowvorlagen wurden entweder f r eine Standarddruckqualit t oder eine maximale Druckqualit t mit Farbmanagementeinstellungen vorkonfiguriert die entweder in den USA oder in Europa gebr uchlich sind Im Bereich der Beschreibung werden die empfohlene Anwendung sowie die ICC Standardprofile angezeigt die auf Jobs angewendet werden die im Rahmen dieses Workflows verarbeitet werden Klicken Sie auf Fortfahren W hlen Sie unter Ger t ausw hlen die Option Neues Ausgabeger t erstellen aus W hlen Sie dann EFI VUTEk und Ihren Ger tetyp aus Klicken Sie auf Fortfahren W hlen Sie Dateiausgabe aus und geben Sie einen Exportordner an Der Standardordner ist E Export Beim Drucken in eine Datei werden Druckdateien in den Formaten RTL und GIF im angegebenen Exportordner gespeichert Die GIF Datei wird verwendet um eine Vorschau des Jobs auf einer VUTEk Benutzeroberfl che VUI anzuzeigen GIF Dateien k nnen in jedem herk mmlichen Grafikprogramm ge ffnet werden Beachten Sie dass Sie f r jeden VUTEk Drucker eine einzelne Fiery XF VUTEk Printer Option ben tigen Wenn Sie mehrere VUTEk Drucker einrichten m chten ben tigen Sie zus tzliche Lizenzen HINWEIS Wenn Sie ber einen JDF konformen VUTEk Drucker und eine entsprechende Fiery XF Lizenz verf gen k n
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