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55-16 Konfiguration des Fiery auf Windows-Computer

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1. Fiery EX12 EX2000d KONFIGURATIONSHANDBUCH Dokumentation Dieses Handbuch ist Teil der Fiery Dokumentation die die folgenden Handb cher f r Anwender und Systemadministratoren umfasst Die Brosch re Erste Schritte gibt Ihnen einen berblick ber die generellen Abl ufe beim Konfigurieren des Fiery und beim Drucken Au erdem wird beschrieben wie Sie auf die Online Dokumentation zugreifen Im Softwareinstallationshandbuch wird die Installation der Software von der CD ROM mit der Fiery Anwendersoftware beschrieben Diese Software ben tigen Anwender zum Drucken auf dem Fiery Au erdem wird hier beschrieben wie die Druckverbindungen zum Fiery eingerichtet werden Im Konfigurationshandbuch werden die Konfiguration Setup und die Admini stration des Fiery f r die unterst tzten Plattformen und Netzwerkumgebungen beschrieben Das Handbuch enth lt au erdem Anleitungen zur Bereitstellung der Druckdienste f r die Anwender auf UNIX Windows NT 4 0 und Novell NetWare Servern Im Druckhandbuch werden die Druckfunktionen des Fiery beschrieben die Anwendern auf ihren Computern zur Verfiigung stehen Im Farbhandbuch finden Sie Informationen iiber das Farbmanagement des Fiery Hier erfahren Sie wie Sie das Ausgabeger t kalibrieren und die Funktionen des Farbmanagementsystems ColorWise und der ColorWise Pro Tools optimal fiir Ihre Zwecke nutzen Im Handbuch Fiery Farbreferenz werden die Konzep
2. Netzschalter Im Bedienfeld des Fiery werden einige Diagnosemeldungen angezeigt Kommt es w hrend der Diagnose zu einem Fehler werden weitere Fehlerinformationen und Anleitungen angezeigt Verst ndigen Sie Ihren Support und Servicepartner wenn w hrend der Diagnose des Fiery Fehler gemeldet werden Der Systemstart endet mit der Statusmeldung Bereit Der Fiery ist nun bereit zum Datenempfang Hinweis Wenn das Administratorkennwort festgelegt wurde m ssen Sie dieses Kennwort eingeben damit Sie das Setup Programm verwenden k nnen 7 13 Starten und Ausschalten des Fiery Wenn Sie eine Taste driicken wird die folgende Option angezeigt Option Aufgabe Setup beenden Hiermit beenden Sie das Setup Programm der Fiery wird danach neu gestartet Server Setup Mit dieser Option ffnen Sie das Men mit den Server einstellungen Netzwerk Setup Mit dieser Option ffnen Sie das Men mit den Netzwerk einstellungen Drucker Setup Mit dieser Option ffnen Sie das Men mit den Drucker einstellungen PostScript Setup Mit dieser Option ffnen Sie das Men mit den PostScript Einstellungen Farb Setup Mit dieser Option ffnen Sie das Men mit den Farb einstellungen Auftragsprotokoll Mit dieser Option ffnen Sie das Men mit den Einstell Setup lungen f r das Auftragsprotokoll Kennwort ndern Mit dieser Option ndern Sie das Administratorkennwort Neustart des F
3. Token Ring 1 11 AnschlieRen des Netzwerkkabels an den Fiery Ethernet Verbindung Fiir die Ethernet Verbindung unterstiitzt der Fiery UTP Kabel der Kategorie 5 fiir 100BaseT bzw der Kategorie 3 4 oder 5 f r 10BaseT Diese Kabel haben einen 8 poligen RJ 45 Stecker der mit der RJ 45 Buchse des Fiery verbunden wird HINWEIS Der Fiery unterst tzt die 100BaseT Option vom Typ 100BaseTX oder Fast Ethernet Wird ein Hub benutzt so muss es sich um ein 100BaseTX Hub handeln 100BaseT bezieht sich in diesem Handbuch auf 100BaseTX VERBINDUNG ZUR ETHERNET KARTE HERSTELLEN e Schlie en Sie das Netzwerkkabel an die RJ 45 Buchse auf der R ckseite des Fiery an F r 100BaseT muss ein UTP Netzwerkkabel der Kategorie 5 verwendet werden Token Ring Verbindung F r Token Ring Verbindungen unterst tzt der Fiery UTP Kabel mit RJ 45 Stecker und STP Kabel mit DB 9 Stecker Auch wenn die Token Ring Option installiert ist k nnen Sie Ethernet und Token Ring nicht gleichzeitig aktivieren Weitere Informationen finden Sie in Anhang A VERBINDUNG ZUR TOKEN RING KARTE HERSTELLEN Schlie en Sie das Netzwerkkabel an die hierf r vorgesehene Buchse auf der R ckseite des Fiery an Kapitel 2 Einrichten der Netzwerkserver 2 1 Fiery in TCP IP Netzwerken mit Windows NT 4 0 Dieses Kapitel hat Umgebungen zum Thema fiir die ein oder mehrere Netzwerkserver Novell NetWare Windows NT 4 0 und Window
4. NETZWERKEINSTELLUNGEN BEENDEN Ende Anschluss Setup gt Ethernet Setup p Token Ring Setup p Anschluss Setup 1 Schlie en Sie das Men Netzwerk Setup nachdem Sie die Serviceeinstellungen festgelegt haben W hlen Sie Ja wenn Sie aufgefordert werden die nderungen zu speichern Aktivieren Sie im Hauptmen eine andere Option oder beenden Sie das Setup Programm Anschlusseinstellungen Ethernet und Token Ring k nnen nicht gleichzeitig aktiviert sein Zum Konfigu rieren des Fiery m ssen Sie den verwendeten Anschlusstyp ausw hlen und die zuge h rigen Einstellungen vornehmen Da die Men s f r die Netzwerkeinstellungen auf mehreren Ebenen angelegt sind wird in diesem Abschnitt die Men struktur in der linken Randspalte angegeben Netzwerk Setup Anschluss Setup Netzwerk Setup Anschluss Setup 4 18 Konfiguration im Bedienfeld gt gt Ethernet Setup Ethernet aktivieren Ja Nein Ja W hlen Sie Ja wenn die Verbindung zum Fiery ber Ethernet Kabel erfolgt Ethernet Geschwindigkeit Autom erkennen 100 MBit s 10 MBit s Autom erkennen W hlen Sie Autom erkennen bei einer heterogenen Netzwerkumgebung oder wenn Sie die Geschwindigkeit nicht kennen Wenn Sie die Geschwindigkeit 10 MBit s oder 100 MBit s des Netzwerks kennen mit dem der Fiery verbunden ist w hlen Sie den betreffenden Wert aus Token Ring Setup Token Ring aktivieren Ja Nein Nein Aktiv
5. Abbrechen Speichern E Mail Dienste aktivieren Die Fiery E Mail Dienste miissen aktiviert werden um die E Mail Client Dienste nutzen zu k nnen Drucken per E Mail aktivieren Wenn diese Option aktiviert ist werden Druckauftr ge angenommen die per E Mail gesendet werden Wenn diese Option deaktiviert ist werden per E Mail gesendete Auftrage ignoriert Posteingangsserver Geben Sie die IP Adresse oder den Servernamen des Mail Servers und die Kontaktinformationen fiir den Fiery ein Servertyp Geben Sie an welches E Mail Protokoll fiir die Kommunikation mit dem Posteingangsserver verwendet werden soll Postausgangsserver Geben Sie die IP Adresse oder den Servernamen des Mail Servers und die Kontaktinformationen f r den Fiery ein 5 40 Konfiguration des Fiery auf Windows Computer HINWEIS Es muss sowohl ein Posteingangs als auch ein Postausgangsserver definiert werden Wenn kein Postausgangsserver definiert wird geht der Fiery E Mail Service davon aus dass die Namen des Posteingangs und des Postausgangsservers identisch sind Wartezeit Sek Hiermit geben Sie an wie lange der Fiery beim Verbindungsaufbau zum Mail Server maximal warten soll Abrufintervall Hiermit geben Sie an wie oft der Fiery den Mail Server nach relevanten E Mails abfragen soll Maximale Anhanggr e Mit dieser Option geben Sie die Maximalgr e f r einen Scan an der vom Fiery als Anlage einer E Mail versendet werden soll Wenn eine S
6. Anzeigen der Serverliste Bearbeiten der Verbindung Netzwerk Setup gt Service Setup gt PServer Setup gt Bindery Setup Es wurde kein Dateiserver ausgew hlt Im Men Bindery Setup wurde kein Dateiserver hinzugef gt Hinzuf gen eines Datei servers Netzwerk Setup gt Service Setup gt PServer Setup gt Bindery Setup Alle Verbindungen sind belegt Es erscheint die Frage ob ein Server gel scht werden soll Sie haben die maximale Anzahl von acht Bindery Servern hinzugef gt Sie m ssen die Verbindung zu einem Server trennen um den neuen Server hinzuzuf gen Hinzuf gen eines Servers Eingabe des Login Namens Eingabe des Kennworts f r Dateiserver Netzwerk Setup gt Service Setup gt PServer Setup gt Bindery Setup Es wurde kein NetWare Druckserver gefunden Beim Abfragen des aktivierten Dateiservers konnte der Fiery keinen Druckserver finden Sie m ssen einen Druckserver und eine Warteschlange f r jeden Net Ware Dateiserver konfigurieren der Fiery Auftr ge akzeptieren soll siehe Seite 2 9 B 5 Fehlerbehebung Versuchte Aktion Beliebiger Bildschirm im Men Bindery Setup Fehlerbeschreibung Bedeutung Es wird ein Novell Fehlercode Novell NetWare hat einen Fehler gemeldet In der Anwen zusammen mit einer Meldung dung Command WorkStation erscheint eine Fehler angezeigt nummer sowie eine kurze Erl uterung F r die h ufigsten Fehle
7. PS Setup vorgenommen haben gespeichert werden Farbeinstellungen In diesem Men k nnen Sie die Parameter f r die Farbwiedergabe des Fiery festlegen Bei Verwendung der Mac OS bzw Windows Druckertreiber die auf der CD ROM mit der Anwendersoftware zur Verf gung gestellt werden k nnen die meisten dieser Standardwerte innerhalb einer Anwendung f r einzelne Auftr ge berschrieben werden Das berschreiben der Standardwerte ist nicht m glich beim Drucken von einer UNIX Workstation oder aus einer MS DOS Befehlszeile Daher sollten geeig nete Standardeinstellungen f r die Farboptionen festgelegt werden Die Standardfarbeinstellungen lassen sich am besten mit der Komponente Farb Setup festlegen die zu den ColorWise Pro Tools geh rt Die Farboptionen werden im nach folgenden Abschnitt zur Referenz beschrieben Weitere Informationen hierzu finden Sie im Druckhandbuch und im Farbhandbuch HINWEIS Neben den in diesem Abschnitt beschriebenen Standardeinstellungen stehen Mac OS und Windows Anwendern in den Druckertreibern weitere Einstellungen zur Verf gung 4 49 Farbeinstellungen FARBEINSTELLUNGEN FESTLEGEN APS Setup gt Farb Setup gt AuftrProt Setup gt yKennwort ndern p 1 2 3 W hlen Sie Farb Setup im Hauptmen Legen Sie die Einstellungen entsprechend den spezifischen Druckanforderungen fest Speichern Sie Ihre Anderungen nachdem Sie alle Druckereinstellungen festgelegt haben S
8. Wenn kein Kennwort ben tigt wird w hlen Sie nur OK Druckwarteschlangen suchen in Gesamter NDS Baum Gew hlter Teilbaum Gesamter NDS Baum Standardm ig durchsucht der Fiery den gesamten NDS Baum nach Fiery Druckver bindungen In diesem Bildschirm k nnen Sie festlegen dass die Suche nach Auftr gen f r den Fiery auf den Teilbaum beschr nkt werden soll in dem die Warteschlangen f r den Fiery definiert wurden Root der Druckwarteschlange Dadurch wird die Suche effizienter W hlen Sie Gesamter NDS Baum wenn der NDS Baum klein ist W hlen Sie Gew hlter Teilbaum um die Suche auf einen Teilbaum zu beschr nken Wenn Sie Gesamter NDS Baum w hlen k nnen Sie mit OK zum Bildschirm PServer Setup zur ckkehren Fahren Sie danach mit den Bindery Einstellungen siehe Seite 4 31 fort geben Sie das Abfrageintervall an Seite 4 37 oder schlie en Sie das Men PServer Setup um zum Men Service Setup zur ckzukehren Wechsel zu Root von Teil Baum der Druckwarteschlange Diese Option wird angezeigt wenn Sie zuvor die Option Gew hlter Teilbaum gew hlt haben W hlen Sie OK um den NDS Baum nach dem Teilbaum der Druckwarteschlange zu durchsuchen Die Suche nach dem Beh lterobjekt beginnt in dem NDS Baum den Sie zuvor mit der Option NDS Baum w hlen ausgew hlt haben Auf den Bildschirmen die bei der Suche ge ffnet werden wird in der ersten Zeile Ihr
9. Dieses Handbuch ist wie folgt gegliedert In Kapitel 1 werden die unterst tzten Netzwerkkonfigurationen und die Netzwerk anschl sse des Fiery beschrieben Kapitel 2 enth lt Richtlinien und Tipps zum Einrichten von Windows Servern und UNIX Systemen f r das Drucken mit dem Fiery sowie zur Verwendung der Fiery WebTools In Kapitel 3 werden die Vorbereitungen f r die Konfiguration des Fiery einschlie lich der Einrichtung eines Sicherheitssystems mit unterschiedlichen Berechtigungs ebenen beschrieben In Kapitel 4 wird die Konfiguration Setup des Fiery ber das Bedienfeld beschrieben In Kapitel 5 wird das Setup des Fiery mithilfe eines Windows Computers beschrieben In Kapitel 6 wird das Konfigurieren des Fiery f r die Fiery WebTools beschrieben Kapitel 7 beschreibt die Verwaltungsfunktionen der Fiery Software fiir IPX SPX TCP IP und AppleTalk Netzwerke und enthalt Tipps zur Fehler behebung xv Aufbau dieses Handbuchs e In Anhang A wird die Token Ring Option beschrieben e In Anhang B werden m gliche Fehler die beim Konfigurieren des Fiery auftreten k nnen sowie Ma nahmen zur Fehlerbehebung beschrieben Hinweis Eine bersicht der Administratorfunktionen die in anderen Handb chern beschrieben werden finden Sie auf Seite 7 1 Kapitel 1 Integration ins Netzwerk 1 1 Fiery im Netzwerk Dieses Kapitel enth lt eine bersicht ber das Einrichten des Fiery Die Diagramme in diesem Kapitel ve
10. A Setup beenden p W hlen Sie Setup beenden im Hauptmen nachdem Sie die Einstellungen aller Server Setup gt i n eee K Optionen in der gew nschten Weise festgelegt oder ge ndert haben y Drucker Setup h Der Fiery wird daraufhin neu gestartet Nach dem Neustart sind die nderungen wirksam 5 1 Zugriffsm glichkeiten auf das Setup Programm Nach der Erstkonfiguration im Bedienfeld zur Festlegung der Server der Netzwerk Kapitel 5 g gung Konfiquration und der Druckereinstellungen k nnen Sie die meisten Setup Einstellungen von einem das Fiery auf Windows Computer aus ndern Windows Zugriffsm glichkeiten auf das Setup Programm Computer Sie k nnen den Fiery au er ber das Bedienfeld auf zwei andere Arten konfigurieren lokal oder netzwerkgest tzt remote Die lokale Variante ist f r Systeme konzipiert die ber die erweiterte Controllerschnittstelle Fiery Advanced Controller Interface Kit verf gen F r die lokale Setup Variante wird die Windows NT 4 0 Anwendung Setup des Fiery Server verwendet Auf das netzwerkgest tzte Setup Programm k nnen Sie ber die Komponente Fiery WebSetup oder die Anwendung Command WorkStation zugreifen HINWEIS In diesem Kapitel werden die Dialogfenster der lokalen und der netzwerk gest tzten Variante gezeigt Die Dialogfenster der lokalen Variante werden links die der netzwerkgest tzten Variante rechts gezeigt Die Beschreibungen der Setup Opti onen werde
11. Gr n Der Fiery ist bereit Gr n blinkend Der Fiery verarbeitet oder druckt einen Auftrag oder kommuniziert mit einem Rechner im Netzwerk Aus Der Fiery ist ausgeschaltet oder der Systemstart ist noch nicht abgeschlossen 4 4 Konfiguration im Bedienfeld Tasten Zeilenauswahl tasten Auf und Abw rts pfeiltaste Taste Men Netzschalter Taste Reset Kontrollfeld Mit diesen Tasten k nnen Sie die Option w hlen oder die Funktion starten die im Kontrollfeld in der entsprechenden Zeile angezeigt wird Eine aktive Taste wird durch das Zeichen gt markiert Mit diesen Tasten k nnen Sie in mehrseitigen Men s bl ttern und im Setup Programm alternative Einstellungen f r eine Option anzeigen und alphanumerische Zeichen ausw hlen Mit dieser Taste k nnen Sie weitere Men s anzeigen Bei Normalbetrieb ist im Kontrollfeld der Bildschirm Info RIP oder Drucken mit Statusinformationen f r den Fiery zu sehen In dieser Situation k nnen Sie mit der Taste Men das Men Funktionen ffnen um weitere Aktionen auszuf hren siehe Seite 4 6 Solange ein Auftrag verarbeitet oder gedruckt wird werden beim Dr cken dieser Taste die verf gbaren Bildschirme im Wechsel angezeigt Mit dieser Taste schalten Sie den Fiery ein und aus Mit dieser Taste k nnen Sie den Fiery neu starten nachdem Sie System ausschalten im Men Ausschalten gew hlt haben Auf dem Kontrollfeld k nnen
12. abrufen den Wert Nein oder RARP als Protokoll ausgew hlt haben Legen Sie die Gateway Adresse f r das Drucken mit TCP IP fest Wenn Ihr Netzwerk ein Gateway verwendet m ssen Sie die Standardadresse durch eine in Ihrem Netzwerk g ltige Adresse ersetzen TCP IP ber Token Ring Aktivieren Sie TCP IP f r Token Ring und geben Sie die IP Adresse und die Teilnetz maske ein Wenn Ihr TCP IP Netzwerk ber ein Gateway verf gt und Anwender von au erhalb des Gateways Auftr ge ber TCP IP an den Fiery senden m chten m ssen Sie die Gateway Adresse eingeben Netzwerk Setup Protokoll Setup TCP IP Setup 4 23 Netzwerkeinstellungen gt Token Ring Setup TCP IP aktivieren f r Token Ring Ja Nein Ja W hlen Sie Ja wenn der Fiery in ein TCP IP Netzwerk mit Token Ring Verkabelung integriert ist Wenn Sie Token Ring verwenden m ssen Sie TCP IP f r Token Ring aktivieren um mit den Fiery WebTools arbeiten zu k nnen HINWEIS Wenn Sie von einem Windows Computer ber TCP IP drucken k nnen Sie wenn Sie TCP IP hier aktivieren auch die Fiery Dienstprogramme ber TCP IP auf dem Windows Computer einsetzen Automatische IP Konfiguration aktivieren Ja Nein Ja W hlen Sie Ja damit dem Fiery die Token Ring IP Adresse automatisch durch Suchen im Netzwerk zugeordnet wird Die IP Adresse kann abh ngig vom verwen deten Netzwerk und dem in der folgenden Option ausgew hlten Protokoll DHCP BOOTP oder R
13. AppleTalk Setup gt TCP IP Setup gt IPX SPX Setup gt Protokoll Setup IPX SPX Setup beend Rahmentypen w hlen p Rahmentypen l schen p IPX SPX Setup 4 25 Netzwerkeinstellungen IPX SPX Einstellungen Wahlen Sie IPX SPX Setup im Men Protokoll Setup um die Rahmentypen zu definieren die der Fiery fiir die IPX SPX Protokolle verwendet Sie miissen mindestens einen Rahmentyp w hlen um die IPX SPX Protokolle zu aktivieren Die folgenden Rahmentypen f r IPX SPX werden vom Fiery unterst tzt e f r Ethernet Ethernet 802 2 Ethernet 802 3 Ethernet II und Ethernet SNAP f r Token Ring Token Ring und Token Ring SNAP Bei anderen Protokollen als IPX SPX wird der Rahmentyp automatisch aktiviert und Sie m ssen keine Einstellungen vornehmen In der folgenden Tabelle ist aufgelistet welche Rahmentypen f r welche Protokolle und Dienste aktiviert werden Protokoll Druckdienst Automatisch aktivierter Rahmentyp AppleTalk PAP Printer Access Protocol Ethernet SNAP TCP IP mit Ethernet LPD Line Printer Daemon Ethernet I TCP IP mit Token Ring LPD Line Printer Daemon Token Ring SNAP Rahmentypen w hlen IPX Rahmentyp automatisch w hlen Ja Nein Ja Mit dieser Option k nnen Sie veranlassen dass der Fiery alle verf gbaren Rahmen typen automatisch bindet Der Fiery bindet die verf gbaren Rahmentypen unab h ngig davon ob diese f r Ihre Umgebung geeignet sind oder
14. ber das Netzwerk verwaltet werden k nnen Kommt es beim Scannen f r eine E Mail zu einem Fehler sendet der E Mail Dienst eine Fehler meldung an die f r den Administrator festgelegte E Mail Adresse Der Administrator kann ber diese E Mail Adresse weitere E Mail Adressen als Administratoren autorisieren 4 42 Konfiguration im Bedienfeld Wartezeit Sek 30 300 60 Geben Sie an wie lange in Sekunden der Fiery versuchen soll die Verbindung zu jedem E Mail Server herzustellen bevor er meldet dass keine Verbindung aufgebaut werden kann Abrufintervall Sek 1 3600 15 Wenn Sie mit der vorhergehenden Option die automatische Priifung auf neue E Mails aktiviert haben k nnen Sie mit dieser Option angeben in welchem Intervall in Sekunden der Fiery die Priifung durchfiihren soll Maximalgr e f r Scandatei 0 15000 1000 Mit dieser Option geben Sie die Maximalgr e f r einen Scan an der vom Fiery als Anlage einer E Mail versendet werden soll Wenn eine Scandatei diese Maximalgr e berschreitet wird anstelle der Datei automatisch eine URL gesendet Service Setup beenden Sie gelangen zur ck zum Men Netzwerk Setup Schlie en Sie das Men Netz werk Setup nderungen sichern Ja Nein Ja Wahlen Sie Ja wenn Sie die vorgenommenen nderungen speichern m chten w hlen Sie Nein um zum Hauptmen zu gelangen ohne die nderungen beizubehalten Druckereinstellungen M
15. 5 44 Farbserver Bedienfeld 4 2 Benennen 4 12 5 4 Kontrollfeld 4 2 Netzschalter 1 10 Netzwerkinstallation bersicht 1 3 R ckansicht mit Anschl ssen 1 10 R ckansicht mit Token Ring Option A 2 Setup siehe Setup Sicherstellen und Verbessern der Leistung 7 11 Farb Setup Option 7 13 Farbtabellen 4 7 Farbwiedergabe Option 4 49 5 49 Fehlerbehebung Command WorkStation Verbindungsprobleme B 10 I 5 Index Drucker nicht gefunden in Auswahlliste der Fiery Dienstprogramme B 10 Drucker nicht gefunden TCP IP oder IPX B 8 Setup ber das Bedienfeld B 1 Verbindung zum Drucker schl gt fehl B 8 Fehlermeldungen 4 46 B 1 beim Setup B 1 beim Start B 5 Es wurde keine AppleTalk Zone gefunden 4 19 Laufzeitfehler B 8 NetWare B 5 Festplattenspeicher 7 11 Fiery E Mail Anwendername Option 4 41 Fiery E Mail Dom nenname Option 4 41 Fiery WebDownloader Beschreibung 3 6 Fiery WebLink 3 6 Festlegen der Zieladresse 6 3 Fiery WebSetup Beschreibung 3 6 Fiery WebSpooler Beschreibung 3 5 Erneutes Drucken von Auftr gen in Warteschlange Gedruckt 4 14 Fiery WebTools 3 5 6 1 bis 6 2 Aktivieren 4 39 5 37 Aktivieren bestimmter WebTools 6 2 Installer 3 7 Konfigurieren 6 2 bis 6 3 Status 3 5 Zugreifen 6 2 FieryBar Neustart des Serverprozesses 3 9 Zugriff auf das Setup Programm 5 2 Zugriff auf den Befehl Serverdaten l schen 7 6 Freigeben von Druckverbindungen bersicht 3 2 G Gastanmeldung Novell im Bindery Setu
16. Benutzerdefiniert ausgew hlt wird wird das Dialogfenster f r die Definition der benutzerdefinierten Punktform angezeigt In diesem Dialogfenster befinden sich Felder in die PostScript Code eingegeben werden kann Wenn das Dialogfenster angezeigt wird enth lt es die Definition f r die zuletzt ausgew hlte Punktform Wenn die Option Benutzerdefiniert beispielsweise nach der Option Rechteck ausgew hlt wird wird im Dialogfenster die Punktfunktion f r rechteckige Punkte angezeigt Farbeinstellungen Die Farbstandardeinstellungen k nnen f r Auftr ge individuell berschrieben werden Dabei bestehen folgende M glichkeiten e Anwender k nnen beim Drucken eines Auftrags die gew nschten Einstellungen im Druckertreiber vornehmen e Der Administrator oder Operator kann die gew nschten Einstellungen nach dem Empfang eines Auftrags auf dem Fiery in den Tools f r das Auftragsmanagement vornehmen Die Standardfarbeinstellungen lassen sich am besten mit der Komponente Farb Setup festlegen die zu den ColorWise Pro Tools geh rt Die Farboptionen werden im nach folgenden Abschnitt zur Referenz beschrieben Weitere Informationen hierzu finden Sie im Druckhandbuch und im Farbhandbuch Hinweis In den folgenden Abbildungen steht Ger tename f r das Kopierer Druckermodell das mit dem Fiery verbunden ist DC12 oder DC2000 5 48 Konfiguration des Fiery auf Windows Computer Fiery EX2000d BE Allgemein Netzwer
17. Bindery Emulation Modus verwendet Wenn sowohl NDS als auch die Bindery Services verwendet werden m ssen Sie die NDS Einstellungen zuerst festlegen Bei umgekehrter Festlegung berschreiben die NDS die Bindery Einstellungen Denken Sie daran wenn in Ihrem Netzwerk sowohl NDS und die Bindery Services als auch NetWare 4 x 5 x Server im Bindery Emulation Modus verwendet werden dass der Fiery den NDS und den Bindery Server nicht in derselben NDS Baumstruktur verwalten kann NDS Setup Stellen Sie vor der Festlegung der NDS Einstellungen sicher dass der Fiery mit dem Netzwerk verbunden ist und dass Sie den NDS Baum mit einem Drucker einem Druckserver und einer oder mehreren Warteschlangen f r den Fiery konfiguriert haben weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 2 12 F r die Festlegung der NDS Einstellungen ben tigen Sie m glicherweise die Erlaubnis im NDS Baum zu navigieren Wenn der Zugriff auf den Druckserver eingeschr nkt ist ben tigen Sie au erdem ein Kennwort Der prim re Aspekt beim NDS Setup ist die Angabe des Druckservers Au erdem k nnen Sie angeben wo sich die Warteschlangen f r den Fiery befinden HINWEIS Die Begriffe NetWare Server Novell Server und IPX Dateiserver werden im Folgenden gleichbedeutend verwendet um den Server im IPX Netz werk zu bestimmen auf dem die Netzwerksoftware Novell NetWare ausgef hrt wird 4 28 Konfiguration im Bedienfeld NDS aktivier
18. NKUNG GILT AUCH DANN WENN EFI VON DER M GLICHKEIT EINES SOLCHEN SCHADENS UNTERRICHTET WURDE SIE ERKENNEN AN DASS DER PREIS F R DAS PRODUKT DIESE RISIKOVERTEILUNG WIDERSPIEGELT DA DIE GESETZE EINIGER L NDER DEN AUSSCHLUSS ODER DIE EINSCHR N KUNG DER HAFTUNG F R MITTELBARE SCH DEN ODER SCH DEN WEGEN NEBEN UND FOLGEKOSTEN NICHT ZULASSEN TREFFEN DIE OBEN GENANNTEN EINSCHR NKUNGEN M GLICHERWEISE AUF SIE NICHT ZU Exportkontrollen Sie erkl ren sich einverstanden dass Sie die Software ohne die entsprechenden Genehmigungen der Vereinigten Staaten von Amerika und betreffender ausl ndischer Regierungen in keiner Art und Weise ausf hren exportieren oder wiederausf hren re exportieren Eingeschr nkte Rechte f r US Administration F r die Bereitstellung der Software und der Dokumentation gelten EINGESCHR NKTE RECHTE Die Verwendung Vervielf ltigung und Preisgabe durch die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika unterliegt den Beschr nkungen in Unterabschnitt c 1 ii des Absatzes ber die Rechte an technischen Daten und Computer Software Rights in Technical Data and Computer Software unter DFARS 252 227 7013 bzw in den Unterabschnitten c 1 und 2 des Absatzes zu den eingeschr nkten Rechten bez glich kommerzieller Computer Software Commercial Computer Software Restricted Rights unter 48 CFR 52 227 19 je nachdem welcher Absatz zutrifft Allgemeines Die vorliegende Vereinbarung unterliegt der Gesetzge
19. dass der Druckauftrag nicht angenommen wurde Im Druckadressbuch ist das Standardplatzhalterzeichen gespeichert Hierdurch kann jeder Anwender Druckauftr ge an den Fiery senden bis der Administrator den ersten Eintrag im Druckadressbuch vornimmt Der Administrator kann die Adressb cher verwalten indem er eine E Mail mit Befehlscodes in der Betreffzeile und im Nachrichtentext an den Fiery sendet Der Fiery 7 9 Verwalten von Adressbiichern antwortet auf diese Befehle per E Mail mit Informationen zu jeder Anforderung Beim Verwalten von Adressbiichern k nnen Sie sich an der nachstehenden Tabelle orien tieren Aufgabe Administrator Administrator Fiery E Mail Fiery E Mail Betreffzeile Nachrichtentext Betreffzeile Antworttext Bestimmtes Adressbuch GetAddressBook AddressBook lt Name Liste der Adressen im abrufen lt Name des Adress des Adressbuchs gt angegebenen Adress buchs gt buch Adresse zu einem Adressbuch AddAddressTo name domain Added to Address Liste der zu Adress hinzuf gen lt Name des Adress oder Name Book lt Name des buch hinzugef gten buchs gt lt name domain gt Adressbuchs gt Adressen Dar ber hinaus listet der Fiery alle Adressen auf die nicht hinzugef gt werden k nnen und gibt die Gr nde hierf r an Adressbuch l schen ClearAddressBook AddressBook lt Name Wenn das Adress lt Name des Adress des Adressbuchs gt buch nicht gel scht buchs gt cleared
20. erhalten Sie Drucke in Vollfarbe W hlen Sie CMYK bevor Sie die Kalibrierung des Fiery durchf hren Mit der Einstellung Graustufen werden alle Farben in Graustufen umgewandelt 4 46 Konfiguration im Bedienfeld Drucken bis PS Fehler Ja Nein Nein Hiermit k nnen Sie angeben dass der Fiery bei einem PostScript Fehler den druck baren Teil eines Auftrags drucken soll Aktivieren Sie Ja um den Teil eines Auftrags zu drucken der bereits verarbeitet war als der Fehler auftrat W hlen Sie Nein um einen Druckauftrag beim Auftreten eines PostScript Fehlers vollst ndig abzubrechen Es wird empfohlen f r diese Option den Standardwert Nein beizubehalten es sei denn die Einstellung f hrt zu Problemen beim Drucken Erlaube Courier Substitution Ja Nein Ja Hiermit legen Sie fest ob beim Laden einer Datei auf den Fiery oder beim Drucken eines Dokuments nicht verf gbare Zeichens tze in der Druckausgabe durch die Schriftart Courier ersetzt werden sollen Wenn Sie Nein aktivieren werden Auftr ge mit Zeichens tzen die auf der Fiery Festplatte nicht zur Verf gung stehen nicht gedruckt In diesem Fall kommt es zu einem PostScript Fehler Diese Option hat keine Relevanz f r PDF Dateien Bei PDF Dateien erfolgt die Zeichensatzsubstitution auto matisch Druckinfo drucken Ja Nein Nein Hiermit legen Sie fest ob am Ende jedes Auftrags eine Informationsseite mit einer bersicht ber den Auftr
21. finden Sie auf Seite 4 6 Das Netzwerksymbol wird in jedem der o g Bildschirme unten links einge blendet solange der Fiery ber das Netzwerk einen Auftrag empf ngt In Verbin dung mit der gr n blinkenden Betriebsanzeige weist das Netzwerksymbol darauf hin dass auf einem Rechner im Netzwerk ein Dienstprogramm ausgef hrt wird das mit dem Server kommuniziert Men Funktionen Das Men Funktionen stellt viele Optionen zur Verf gung die Sie auch in der Anwendung Command WorkStation angeboten werden Das Men enth lt die folgenden Optionen und Befehle Hiermit k nnen Sie Seiten mit spezifischen Fiery Informationen drucken Der Befehl ffnet ein Untermen mit Optionen f r die folgenden Informationsseiten Testseite Mit der Testseite k nnen Sie berpr fen ob der Fiery korrekt mit dem Kopierer verbunden ist Sie enth lt auch Farb und Graustufenmuster die f r die Fehlerbehebung am Kopierer oder am Fiery eingesetzt werden k nnen Die Test seite enth lt die folgenden Angaben Servername Druckermodell Farbeinstel lungen Kalibrierungsinformationen sowie Zeitpunkt der Druckausgabe Konfiguration Mit diesem Befehl wird eine Seite mit der aktuellen Konfiguration des Servers und des Ausgabeger ts gedruckt Die Seite enth lt allgemeine Angaben zur Hard und Software des Fiery die aktuellen Einstellungen aller Setup Optionen Informationen ber die aktuelle Kalibrierung sowie die Ethernet und die Token Ring
22. m glich sind Eine ausf hrliche Beschreibung der Netzwerke unter dem physischen Aspekt w rde den Rahmen dieses Handbuchs sprengen F r eine Netzwerkumgebung in der unterschiedliche Protokolle und Workstation Typen kombiniert sind m ssen Sie die Anleitungen f r jedes verwendete Protokoll und jeden verwendeten Typ befolgen Beachten Sie dass Sie f r die unterschiedlichen Protokolle dieselben Kabel verwenden k nnen in den Diagrammen wird dies durch die parallele Linienf hrung verdeutlicht Eine vom Fiery ausgehende Linie mit einer Pfeilspitze besagt dass zugleich andere Netzwerktypen im Einsatz sein k nnen F r die Integration in ein Token Ring Netzwerk ist eine Token Ring Karte n tig Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Anhang A HINWEIS Die hier beschriebenen IPX SPX und TCP IP Funktionalit ten sind ber Ethernet und Token Ring verf gbar AppleTalk wird nur durch Ethernet unterst tzt In den Diagrammen werden die Protokolle wie folgt dargestellt ne IPX Novell Ug Andere AppleTalk x TCP IP lpd _ _ nbt oder http ar 1 5 Schematische Darstellung der Netzwerkintegration Mac OS Umgebung mit AppleTalk Konfiguration siehe 1 Mac OS Computer Softwareinstallationshandbuch 2 Fiery Setup Kapitel 4 Fiery verbunden mit Kopierer Drucker 5 as TCP IP http fiir Fiery WebTools 1 1 Mac OS Computer k nnen direkt drucken Mac OS Computer 1 Drucken im Netzw
23. nnen in diesem Fall nur drucken wenn Sie den Namen ihrer Gruppe und das zuge h rige Kennwort eingeben 4 14 Konfiguration im Bedienfeld Warteschlange Gedruckt aktivieren Ja Nein Ja W hlen Sie Ja wenn Sie die Warteschlange Gedruckt freigeben wollen Mit dieser Option wird auf der Fiery Festplatte ein Speicherbereich f r Auftr ge reserviert die ber die Warteschlange Drucken gedruckt wurden Anwender mit Administrator oder Operatorzugriff auf die Tools f r das Auftragsmanagement k nnen Auftr ge aus der Warteschlange Gedruckt drucken ohne sie erneut an den Fiery zu senden Bei Auswahl von Nein werden Auftr ge nach der Ausgabe von der Festplatte des Fiery gel scht Auftr ge in Gedruckt 1 99 10 Diese Option wird nur angezeigt wenn Sie f r die Option Warteschlange Gedruckt aktivieren den Wert Ja w hlen Hiermit geben Sie die Anzahl der Auftr ge an die die Warteschlange Gedruckt maximal enthalten darf Denken Sie daran dass Auftr ge in der Warteschlange Gedruckt Speicherplatz auf der Festplatte des Fiery belegen Wenn der Speicherplatz auf der Festplatte knapp wird w hlen Sie einen kleineren Wert f r diese Option EX2 Jeden Scan l schen Nach 1 Tag Jetzt Manuell Nach 1 Woche Nach 1 Tag Hiermit legen Sie fest wann gescannte Daten von der Festplatte gel scht werden sollen Bei der Einstellung Manuell verbleiben die gescannten Daten auf der Fest pla
24. Adresse des Fiery Auftragsprotokoll Mit diesem Befehl wird das Auftragsprotokoll der letzten 55 Auftr ge gedruckt Ausf hrliche Informationen hier ber finden Sie im Jobmanagement Handbuch bersicht Die bersichtsseiten enthalten eine hierarchische Struktur der Men s und Optionen die ber das Bedienfeld zug nglich sind 4 7 Fiery Bedienfeld Farbtabellen Die Farbtabellen enthalten Muster der RGB CMY und PANTONE Farben die mit dem Fiery erzeugt werden k nnen Zeichensatzliste Mit diesem Befehl wird die Liste der residenten d h auf dem Fiery installierten Zeichens tze gedruckt Scanauftrag ED Hiermit k nnen Sie ein Dokument auf dem Kopiererglas oder im ADF Einzug scannen Weitere Informationen hierzu finden Sie im Druckhandbuch Druck unterbrechen Mit diesem Befehl unterbrechen Sie die Kommunikation zwischen dem Fiery und dem Kopierer Sie m ssen den aktuellen Druckauftrag auf dem Fiery mit diesem Befehl unterbrechen wenn Sie ein Original kopieren oder einen anderen Auftrag zuerst drucken wollen Die RIP Verarbeitung von Auftr gen geht trotz der Unter brechung auf dem Fiery weiter Wenn Sie die Originale kopiert haben und den Druckbetrieb auf dem Fiery fortsetzen wollen m ssen Sie den Befehl Druck fortsetzen w hlen Druck fortsetzen Mit diesem Befehl nehmen Sie die Kommunikation zwischen dem Kopierer und dem Fiery wieder auf nachdem Sie Ihre Originale kopiert bzw andere Auftr ge gedruckt haben A
25. Angaben zum Status des Fiery und Men optionen angezeigt werden Dar ber hinaus k nnen Sie Informationen zu den Setup Optionen ansehen und bearbeiten Im Statusbereich in der letzten Zeile des Kontrollfelds werden die Bezeichnung des aktuellen Bildschirms und eine Leiste mit Symbolen angezeigt Darin wird das Symbol f r die Aktivit t hervorgehoben die momentan vom Fiery ausgef hrt wird Beachten Sie dass nur die Symbole angeboten werden auf die Sie im Einzelfall zugreifen k nnen Mit der Taste Men k nnen Sie die verf gbaren Bildschirme im Wechsel anzeigen 4 5 Fiery Bedienfeld Die folgenden Bildschirme werden unterstiitzt Bildschirm Tritt bei der Verarbeitung oder beim Drucken eines Auftrags ein Fehler auf 1 Warnung erscheint eine Fehlermeldung im Kontrollfeld Hinweise zu Fehlermeldungen finden Sie in Anhang B Bildschirm Dieser Bildschirm wird w hrend der Druckausgabe eines Auftrags angezeigt Er ik Drucken enth lt die folgenden Optionen und Informationen Auftrag abbrechen Dr cken Sie die oberste Zeilenauswahltaste um den Auftrag abzubrechen der derzeit gedruckt wird Anwender Dies ist der Name des Anwenders von dem der aktuelle Auftrag stammt Gedruckt Gesamt Dies ist die Zahl der bereits gedruckten und der insgesamt zu druckenden Kopien der aktuellen Seite Bildschirm Dieser Bildschirm wird w hrend der RIP Verarbeitung eines Auftrags angezeigt RIP Status Er enth lt die folgenden Optio
26. Bedienfeld 3 10 Einrichten des Windows NT Servers 2 3 Mit TCP IP 1 7 1 9 Netzwerkumgebung 1 7 Windows Computer Drucken ohne Windows NT 4 0 Server 2 6 Windows Druckdienste 1 1 2 6 4 37 5 16 5 35 Dom nenname 3 11 Festlegen der Dom ne oder Arbeitsgruppe 4 39 5 36 Windows Druckdienste aktivieren Option 4 37 5 35 WINS Namenserver verwenden Option 4 38 WINS Namenserver Option 4 38 5 36 Z Zeichen Verwendung im Bedienfeld 4 13 5 5 Zeichensatz Option 4 13 5 5 Zeichensatzarchivierung 4 54 Zeichens tze Druckerzeichens tze auf dem Server 4 7 Zeichensatzliste drucken 4 7 Zeichensatzsubstitution 4 46 5 45 Zeilenauswahltasten 4 4 Zerbrochene LCD Anzeige 4 3 Zieladresse f r WebLink 6 3 Zugriff auf das Setup Programm im Bedienfeld 4 2 von Windows Computer 5 1 Zugriff auf Netzwerk und Software 3 1
27. Container und klicken Sie auf OK Geben Sie das Kennwort ein falls dies erforderlich ist Anwendername und Kennwort fur Dateiserver Anwendemame OU brianb OU NDS O Kennwort Abbrechen OU NDS CI OU brianb g CN Admin 6 CN Albertos SS CN Alexv 6 CN Alleng g CN Ayumia 3 CN Brianb 3 CN Brians SS CN Bryanb CN Carlost 6 CN Ceciliat gt CN Christopherp EN Dakaec x 5 20 Konfiguration des Fiery auf Windows Computer 4 W hlen Sie einen Container in der Spalte Container NDS erbindung i Fa NDS Baum Container Druckserver ausw hlen CN brianb_ps CN brips_PS Vollst ndiger Pfad zum Druckserver OU brianb QU NDS O EFI I Standardanmeldung yvornehmen Beatbeiten Abbrechen 5 Doppelklicken Sie in der Spalte Druckserver ausw hlen auf einen Druckserver Daraufhin wird der vollst ndige Pfadname zum Druckserver angezeigt NDS Yerbindung Ei NDS Baum Container O EFI OU NDS amp OU brianb Druckserver ausw hlen CN brianb_ps Vollstandiger Pfad zum Druckserver CN bripx_PS 0U brianb OU NDS O EFI I Standardanmeldung vornehmen Beatbeiten Abbrechen Sie k nnen den Pfad auch ndern indem Sie auf Bearbeiten klicken und den Pfad zum Druckserver im eingeblendeten Dialogfenster eingeben 6 Klicken Sie auf OK Im Dialogfenster Setup des Fiery Servers wird nun der
28. Druck und Netzwerkumgebung konfiguriert Ausf hrliche Informationen ber das Setup finden Sie in Kapitel 2 und in den darauf folgenden Kapiteln e Einrichten der Client Workstations im Hinblick auf die Druckfunktionalitat In dieser Phase m ssen die zum Drucken erforderlichen Dateien und die zus tzliche Anwendersoftware installiert und die Client Workstations ber das Netzwerk mit dem Fiery verbunden werden Diese Schritte werden im Softwareinstallationshandbuch beschrieben Bestimmte Informationen finden Sie dar ber hinaus auch in Kapitel 2 e Verwaltung des Fiery Die Systemleistung kann berwacht und optimiert werden Auftretende Probleme k nnen behoben werden Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 7 dieses Hand buchs und im Jobmanagement Handbuch 1 3 Phasen der Netzwerkintegration Netzwerkintegration des Fiery VERBINDUNG Netzwerkknoten vorbereiten Fiery mit dem Kopierer Drucker und dem Netzwerk verbinden Command WorkStation Computer sofern verwendet mit Netzwerk verbinden SEEDS Netzwerkserver UNIX Windows NT 4 0 und IPX Server Novell f r Fiery Warteschlangen und Anwender des Fiery einrichten AppleShare Server m ssen nicht speziell konfiguriert werden SETUP DES FIERY Im Bedienfeld zumindest die Server Netzwerk und Druckereinstellungen festlegen Die brigen Setup Einstellungen k nnen Sie zu einem sp teren Zeitpunkt direkt im Bedienfel
29. II und Ethernet SNAP F r Token Ring werden die Rahmentypen Token Ring und Token Ring SNAP unterst tzt Sie haben die M glichkeit den verwendeten Rahmentyp automatisch vom Fiery ermitteln zu lassen 5 14 Konfiguration des Fiery auf Windows Computer TCP IP Geben Sie die gewiinschten TCP IP Einstellungen an Im Dialogfenster werden die aktuelle IP Adresse die Teilnetzmaske und die Gateway Standardadresse angezeigt Ausf hrliche Informationen ber das Einrichten der Druckfunktionalit t in einem TCP IP Netzwerk finden Sie in Kapitel 2 Fiery Setup 127 0 01 T F r Ethernet aktivieren Autom IP Drucker Neustart TCPAP i 1 Intel R PRO 100 Manage i 2 IBM Token Ring PCI Family Adapter 3 588 Druckdienste Ta x Abbrechen Speichern Der Fiery ben tigt eine eindeutige g ltige IP Adresse Sie k nnen dazu eine statische IP Adresse eingeben oder aber den Fiery anweisen die IP Adressen ber DHCP BOOTP oder RARP automatisch abzurufen 5 15 Netzwerkeinstellungen Hinweis Wenn Sie eines der Protokolle DHCP BOOTP oder RARP w hlen f hrt der Fiery einen Neustart durch wenn Sie die nderungen sichern und das Setup Programm beenden Warten Sie bis der Fiery nach dem Neustart den Betriebszustand Bereit erreicht hat bevor Sie die Konfigurationsseite drucken oder mit einer anderen Operation fortfahren Verwenden Sie einen der folgenden Werte f r die Teilnetzmaske 25
30. Novell Direc tory Services Weitere Hinweise zum IPX Druckbetrieb finden Sie im Abschnitt Fiery in NetWare 4 x oder 5 x Netzwerken auf Seite 2 7 HINWEIS Das korrekte Einrichten der NetWare Umgebung erfordert die Anwesenheit und aktive Mitarbeit des Netzwerkadministrators Sie ben tigen die Administrator berechtigung f r das Netzwerk um neue NDS oder Bindery Objekte zu erstellen 2 14 Einrichten der Netzwerkserver NDPS unterscheidet sich von den fr heren Versionen des Net Ware Druckbetriebs die auf Warteschlangen basieren Ein NDPS Manager und ein Druckeragent iibernehmen Aufgaben die bisher von der Druckwarteschlange dem Druckserver und dem Spooler gesteuert wurden Sie k nnen den Druckertreiber auf Windows 9x Me XP und Windows NT 4 0 2000 Computern zum Herunterladen auf Clients zur Verf gung stellen Der Fiery kann Auftr ge von NetWare Clients ber Ethernet oder Token Ring Netzwerke empfangen Informationen ber die Token Ring Option finden Sie in Anhang A Beim Setup des Fiery w hlen Sie den bzw die Rahmentypen aus die f r die Kommunikation zwischen dem Fiery und den Netzwerkservern verwendet werden sollen Der Rahmentyp bezeichnet das Format eines Datenpakets Die Rahmentypen werden in einer Startdatei angegeben die vom Net Ware Server bzw einer Work station zusammen mit den Netzwerktreibern geladen wird Hinweise zu NetWare 5 x Netzwerken Das Einrichten des Fiery in einer NDPS Umgebung hnelt dem E
31. Pfad zum ausgew hlten Druckserver angezeigt Setup des Fiery Servers gi Netzwerk ER Karten Anschlussadapter Protokolle Druckdienste LPD Druckfunktionalit t TCP IP Net Ware Druckfunktionalitat PServer Bindery Abfrageintervall SMB Windows Druckfunktionalit t HTTP Verbindungsunterst tzung www Port 9100 TCP IP E Mail Dienste 5 22 Konfiguration des Fiery auf Windows Computer EINSTELLUNGEN FUR NDS BAUM MIT NETZWERKGESTUTZTER SETUP VARIANTE FESTLEGEN 1 Aktivieren Sie die Option NDS aktivieren und klicken Sie auf Baum wechseln 2 Doppelklicken Sie im Dialogfenster NDS Konfiguration auf einen NDS Baum in der Spalte Verf gbare B ume JE NDS Konfiguration Verf gbare B ume w hlte B ume E Hinzuf gen gt 5 23 Netzwerkeinstellungen 3 Geben Sie im Fenster Login Namen ausw hlen an dass die Standard Anwender informationen verwendet werden sollen oder geben Sie Ihr Kennwort ein und klicken Sie auf Weiter 4 Wechseln Sie zum NDS Container w hlen Sie ihn aus und klicken Sie auf Weiter Geben Sie das Kennwort ein falls dies erforderlich ist Druckserver w hlen Kennwort lt lt Zur ck Abbrechen Weiter gt gt 5 24 Konfiguration des Fiery auf Windows Computer 5 Aktivieren Sie die Option Standard Root der Druckwarteschlange verwenden oder wechseln Sie zum Root Objekt der Druckwarteschlange
32. Protokoll w hlen Option 4 21 4 23 Protokolle Konfigurieren 4 19 5 10 Netzwerk 1 1 Protokoll zum automatischen Zuordnen der IP Adresse 4 21 4 23 Konfigurieren Siehe auch AppleTalk IPX IPX SPX TCP IP PServer aktivieren Option 4 27 PServer Option Definition 4 26 siehe auch NetWare PServer Setup 5 17 Optionen 4 27 PS Setup Option siehe PostScript Setup Option R Rahmentypen AppleTalk 4 25 fiir IPX SPX Ethernet 4 25 5 13 IPX SPX Token Ring 4 25 5 13 TCP IP 4 25 Rahmentypen l schen IPX SPX Einstellungen 4 26 Rahmentypen w hlen Option 4 25 RARP 4 20 4 21 4 23 4 24 Rasterfrequenz 4 47 Rasterpunktform 4 48 Rasterwinkel Cyan 4 47 Rasterwinkel Gelb 4 47 Rasterwinkel Magenta 4 47 Rasterwinkel Schwarz 4 47 Reinschwarze Texte und Grafiken Option 4 51 5 49 RGB Quellprofil Option 4 49 5 49 RGB Separation Option 4 50 5 49 RIP Status Bildschirm im Bedienfeld 4 5 RJ 45 Anschluss 1 11 root Berechtigung 2 19 Router 4 20 I 9 Index 5 Scans l schen Option 5 5 Schwarz berdrucken Option 4 51 5 49 Seiten drucken Men option Bedienfeld 4 6 Seitenfolge Option 4 45 5 44 Server Kontrollfeld 4 3 Systemabschluss 7 14 Server entfernen Option 4 36 Beschreibung 4 32 Server l schen Befehl im Bedienfeld 4 7 Server l schen Option 7 6 Serverliste zeigen Option 4 35 Beschreibung 4 32 Servername Option 4 12 5 4 SMB Drucken 4 38 Servername Option SMB Drucken 5 36 Server Setup 3 10 3 11 7 13 Be
33. Setup Mit den Einstellungen in diesem Men bestimmen Sie die PostScript Optionen Farb Setup Mit den Einstellungen in diesem Men bestimmen Sie die Farbparameter Auftragsprotokoll Setup Mit den Einstellungen in diesem Men legen Sie die Optionen f r das Fiery Auftragsprotokoll fest Fonts archivieren Mit den Einstellungen in diesem Men k nnen Sie Sicherungskopien von Zeichen s tzen erstellen und die Zeichens tze wiederherstellen 4 2 Konfiguration im Bedienfeld Mit der Option Kennwort ndern k nnen Sie das Administratorkennwort auf dem Fiery definieren und ndern Im Bedienfeld vorne am Fiery k nnen Sie Optionen w hlen und Einstellungen fest legen Im Bedienfeld werden auch Informationen ber die an den Fiery gesendeten Auftr ge angezeigt Das Bedienfeld umfasst folgende Elemente e Betriebsanzeige zur Anzeige von Normalbetrieb und Problemf llen e Zeilenauswahltasten zum Festlegen einer Einstellung und zum Anzeigen der jeweils n chsten Einstellung oder Option Kontrollfeld eine LCD Anzeige zum Anzeigen von Statusinformationen Einstel lungen und Optionen des Fiery Auf und Abw rtspfeiltaste zum Bl ttern in Men s Optionen und Einstellungen Taste Men zum Abbrechen eines Vorgangs ohne nderungen zu speichern und zum Umschalten in das Men Funktionen Fiery Bedienfeld Betriebsanzeige Zeilenauswahltasten Kontrollfeld Aufwartspfeilta
34. UNIX Datei printcap B 9 Drucken auf Farbserver 2 20 Einrichten des Druckens auf dem Farbserver 2 19 Hinweise 2 18 in TCP IP Netzwerken 1 9 2 17 Name des Druckers im Netzwerk B 9 Verwalten von Druckauftragen 2 21 Unterstiitzte Server Option 4 35 UTP Kabel A 1 V Verbinden Kopiererschnittstellenkabel 3 12 mit Bindery Server 4 33 4 34 mit mehreren Bindery Servern 4 32 Netzwerkkabel 1 10 Token Ring Kabel A 2 Verbindung ndern Option 4 35 Beschreibung 4 32 Verbundene Novell Server Bindery 4 35 5 29 Verwaltung Funktionen 7 1 bis 7 2 Verwerfen von nderungen im Setup 4 12 I 11 Index Ww Warnung Bildschirm im Bedienfeld 4 5 Warteschlange Drucken aktivieren Option 4 43 5 41 Warteschlange Gedruckt aktivieren Option 4 14 5 5 Warteschlange Halten aktivieren Option 4 43 5 41 Warteschlangen 4 14 Alle l schen 7 6 Freigeben 4 43 5 41 NDS 4 30 NetWare Server Bindery 4 33 Wartezeit Option E Mail Setup 4 42 5 40 Web Dienste aktivieren Option 5 37 WebDownloader siehe Fiery WebDownloader WebLink siehe Fiery WebLink Web Services aktivieren Option 4 39 Web Services Setup 4 39 5 37 WebSetup siehe Fiery WebSetup WebSpooler siehe Fiery WebSpooler WebTool Installer siehe Fiery WebTools WebTool Status siehe Fiery WebTools WebTools siehe Fiery WebTools Wiederherstellen von Zeichens tzen 4 54 Windows 9x Me Drucken in Windows NT Umgebung 2 5 Windows NT ndern der Netzwerkkonfiguration 5 51
35. W hlen Sie Login Namen eingeben um Ihren Login Namen und das Kennwort einzugeben oder sich als Gast anzumelden W hlen Sie Administrator oder Supervisor wenn Sie ber die entsprechende Berechtigung verf gen Geben Sie Ihren Login Namen ein guest Diese Option erscheint nur wenn Sie Login Namen eingeben als Wert f r die Option Dateiserver Login gew hlt haben Geben Sie Ihren Login Namen ein oder w hlen Sie guest Geben Sie das Dateiserverkennwort ein Geben Sie das Kennwort f r den Zugang zum Net Ware Dateiserver ein NetWare Druckserver Druckservername W hlen Sie hier den Druckserver aus den Sie mit dem Net Ware Dienstprogramm PCONSOLE konfiguriert haben Dieser Druckserver leitet die Auftr ge von Rechnern in IPX Netzwerken an den Fiery weiter Geben Sie das Druckserverkennwort ein Diese Option erscheint nur wenn die Konfiguration Ihres NetWare Druckservers die Anmeldung mit einem Kennwort vorsieht Geben Sie das Kennwort f r den Druck server ein W hlen Sie erneut Server hinzuf gen bis Sie jeden NetWare Dateiserver zum Drucken mit dem Fiery konfiguriert haben Schlie en Sie das Men Bindery Setup nachdem Sie alle IPX Dateiserver hinzugef gt haben Netzwerk Setup Service Setup PServer Setup Bindery Setup Netzwerk Setup Service Setup PServer Setup Bindery Setup 4 35 Netzwerkeinstellungen vvv v vvv v Serverliste zeigen Unterst tzte Ser
36. Warte schlange Gedruckt k nnen wiederholt werden ohne dass sie erneut zum Fiery gesendet und verarbeitet werden m ssen Wenn Sie die Option nicht aktivieren werden Auftr ge nach ihrer Ausgabe sofort von der Festplatte des Fiery gel scht Maximale Anzahl der Auftr ge in Gedruckt Hiermit geben Sie die Anzahl der Auftr ge an die in der Warteschlange Gedruckt maximal enthalten sein d rfen Denken Sie daran dass die Auftr ge in der Warteschlange Gedruckt Speicherplatz auf der Fiery Festplatte belegen EX12 Scans l schen Mit dieser Option legen Sie fest wann Scanauftr ge von der Festplatte des Fiery gel scht werden sollen W hlen Sie Manuell wenn Sie die Auftr ge einzeln manuell l schen wollen Klicken Sie auf Scans jetzt l schen wenn Sie alle Scanauf tr ge auf der Festplatte sofort l schen wollen Zeichensatz verwenden Hiermit geben Sie an ob zur Darstellung von Dateinamen im Bedienfeld und in den Tools f r das Auftragsmanagement der Macintosh Windows oder DOS Zeichensatz verwendet werden soll Diese Option wirkt sich prim r auf Ligaturzeichen in Dateinamen aus z B oder W hlen Sie f r heterogene Netz werke den Zeichensatz der die beste Darstellung der verwendeten Sonderzeichen zul sst Startseite drucken Aktivieren Sie diese Option wenn bei einem System oder Neustart des Fiery automatisch die Startseite gedruckt werden soll Die Startseite enth lt allgemeine Informa
37. Wenn Sie kein spezifisches Abfrage intervall angeben wird der Standardwert von 15 Sekunden verwendet NetWare Server Abfrageintervall Sek 1 3600 15 Geben Sie das Intervall in Sekunden an nach dessen Ablauf der Fiery den Novell Server nach Druckauftr gen abfragen soll HINWEIS Wenn Sie ein kurzes Intervall w hlen nimmt der Datenverkehr im Netz werk zu Andere Netzwerkvorg nge werden dadurch m glicherweise verlangsamt Windows Einstellungen Windows Drucken aktivieren Ja Nein Ja Mit dieser Option wird SMB Server Message Block aktiviert das integrierte Microsoft Protokoll zur gemeinsamen Nutzung von Dateien und Druckern Durch das Aktivieren von SMB kann der Fiery in einem Netzwerk angezeigt werden so dass Windows Clients ohne andere zwischengeschaltete Netzwerksoftware Auftr ge an eine bestimmte Druckverbindung Warteschlange Drucken oder Halten oder direkte Verbindung auf dem Fiery senden k nnen Weitere Informationen ber das Einrichten eines Windows Rechners f r das Windows Drucken finden Sie im Softwareinstallationshandbuch F r die Windows Druckfunktionalit t muss TCP IP auf allen Computern die mit dieser Druckfunktion arbeiten sollen und auf dem Fiery konfiguriert sein 4 38 Konfiguration im Bedienfeld Autom Konfiguration verwenden Ja Nein Ja Diese Option wird angezeigt wenn Sie DHCP oder BOOTP als Protokoll f r den automatischen Abruf der IP Adresse f r den Fiery angegeben habe
38. Windows NT Server als Druckserver LAN mit Q gt N pege m TCP IP lpd zum Drucken TCP IP http f r Fiery WebTools TCP IP f r Fiery Dienstprogramme 3 Windows Computer 3 SST Windows NT 4 0 Computer mit TCP IP Protok geladenemi TCP rotokoll Drucken im Netzwerk 1 Windows Clients k nnen ber ein auf dem Windows NT 4 0 Druckserver verf gbares Proto koll drucken Windows NT 4 0 Computer k nnen NETBEUI oder ein anderes Protokoll auf ber TCP IP und Ipd druck den Clients und dem Server uber Une pa Greer F r Fiery Dienstprogramme und Fiery WebTools mea nP Windows NT 4 0 Computer mit geladenem TCP IP Protokoll 1 8 Integration ins Netzwerk Windows Computer in SMB Druckumgebung Konfiguration siehe 1 Windows Computer Softwareinstallationshandbuch 2 Fiery Setup Kapitel 4 Unterstiitzung fiir anderes Protokoll Drucker m u a Windows Computer 1 Windows Computer 1 SMB Windows Drucken SMB Druckfunktionalit t Windows Drucken auf Fiery aktiviert IcP IP Protokoll nbt Windows NetBios und TCP IP auf dem Computer 1 9 Schematische Darstellung der Netzwerkintegration TCP IP Netzwerk mit UNIX Workstations und Windows NT 4 0 Computern Konfiguration siehe 1 UNIX Server Host Seite 2 17 2 Fiery Setup Kapitel 4 3 UNIX Workstation Seite 2 17 4 TCP IP Client Softwareinstallationshandbuch 5 Windows NT 4 0 Client Seite 2 5 UNIX Server
39. den DNS Namen des Fiery ein Die Homepage des Fiery wird ge ffnet Geben Sie ggf das Administratorkennwort ein und klicken Sie auf OK Halten Sie die Taste Ctrl Mac OS bzw Strg Windows gedr ckt und klicken Sie auf WebLink Daraufhin wird das Fenster zum ndern der WebLink Zieladresse angezeigt Geben Sie die neue Zieladresse URL f r WebLink ein und klicken Sie auf OK 7 1 Verwaltungsfunktionen Dieses Kapitel enth lt Hinweise zur Verwaltung des Druckbetriebs auf dem Fiery Kapitel 7 Verwaltung des Fiery Verwaltungsfunktionen Verwaltungsfunktionen werden mit der Anwendersoftware bereitgestellt und sind in den Fiery integriert Der folgenden Tabelle k nnen Sie entnehmen wo Sie weitere Informationen zu diesen Funktionen finden Seitenverweise beziehen sich jeweils auf das vorliegende Handbuch Aktion Funktionen Siehe Netzwerkserver einrichten Server zur Verwaltung und gemeinsamen Nutzung von Dieses Handbuch Druckdiensten einrichten Verbindungen herstellen und Verbindungen zum Fiery herstellen und Setup des Fiery Dieses Handbuch Fiery einrichten ausf hren Fiery f r die Verwendung der Fiery WebTools einrichten Dieses Handbuch Release Informationen Druckumgebung einrichten Druckerstandardwerte Druckmodi Bildverarbeitung Papierformate Fehlerbehebung u a m festlegen Druckereinstellungen Seiten 4 42 und 5 41 PostScript Einstellungen Seiten 4 44 und 5 43 Farbh
40. der Druckausgabe durch die Schriftart Courier ersetzt werden sollen Wenn Sie diese Option deaktivieren werden Auftr ge mit Zeichens tzen die auf der Fiery Festplatte nicht verf gbar sind nicht gedruckt In diesem Fall kommt es zu einem PostScript Fehler Diese Option hat keine Relevanz f r PDF Dateien Bei PDF Dateien erfolgt die Zeichensatzsubstitution automatisch 5 46 Konfiguration des Fiery auf Windows Computer EX2000d EX2000d EX2000d EX2000d EX2000d Drucken bis PS Fehler Hiermit k nnen Sie angeben ob der Fiery bei einem PostScript Fehler den druckbaren Teil eines Auftrags drucken soll Im Normalfall sollten Sie diese Option deaktivieren Wenn Sie diese Option deaktivieren wird ein Auftrag bei einem PostScript Fehler ganz abgebrochen Der bis zum PostScript Fehler verarbeitete Teil eines Auftrags wird jedoch zusammen mit den PostScript Fehlerinformationen auf dem Fiery gespeichert Die PostScript Fehlerinformationen k nnen mit den Tools fiir das Auftragsmanagement angezeigt werden Wenn Sie diese Option aktivieren wird der Teil eines Auftrags gedruckt der bereits verarbeitet war als der PostScript Fehler auftrat Druckbild unten Hiermit geben Sie an ob der Auftrag vom Kopierer Drucker mit dem Druckbild nach unten ausgegeben werden soll Kopien versetzt ablegen Hiermit geben Sie an ob Auftr ge von denen mehrere Exemplare gedruckt werden in versetzten Stapeln ausgegeben werden sollen Gemischte Seite
41. der Fiery Druckverbindung ein die die Anwender verwenden sollen und klicken Sie auf Finish Dieser Name muss print oder hold lauten W hlen Sie im Dialogfenster Select Printer Drivers den Druckertreiber f r Windows 9x Me und den Treiber f r Windows NT 4 0 2000 aus Klicken Sie auf Continue und danach auf OK Fiery in Netzwerken mit UNIX Workstations Eine UNIX Workstation die mit dem Ipd Protokoll konfiguriert ist und ber TCP IP mit dem Fiery kommuniziert kann Auftr ge direkt an den Fiery senden Das Einrichten der UNIX Workstations muss von einem Administrator mit root Berechtigung ausgef hrt werden Nach der Erstkonfiguration k nnen UNIX Anwender ihre Druckauftr ge einfach an einen benannten Drucker senden Die Fiery Dienstprogramme und die Fiery WebTools sind derzeit f r die Plattform UNIX nicht verf gbar Auf einem Mac OS oder Windows Rechner der sich im gleichen Netzwerk wie der UNIX Rechner befindet und dessen Konfiguration die Verwendung von TCP IP zum Drucken auf dem Fiery vorsieht k nnen jedoch die Tools f r das Auftragsmanagement eingesetzt werden um alle Auftr ge zu steuern die in diesem Netzwerk zum Drucken gesendet wurden 2 18 Einrichten der Netzwerkserver Hinweise zu UNIX Workstations Fiir das Einrichten des Fiery in einer UNIX Umgebung gelten dieselben Voraus setzungen wie f r das Einrichten eines beliebigen Druckers bzw eines neuen Ger ts e F r den F
42. die Auf und Abw rtspfeiltasten f r die Auswahl der Zeichen und die Links und Rechtspfeiltasten zum Bewegen des Cursors W hlen Sie OK Vom NDS Baum zum Druckserver navigieren W hlen Sie OK um den NDS Baum nach dem Druckserver zu durchsuchen Die Suche nach dem Druckserver beginnt in dem NDS Baum den Sie zuvor mit der Option NDS Baum w hlen ausgew hlt haben Auf den Bildschirmen die bei der Suche ge ffnet werden wird in der ersten Zeile Ihre derzeitige Position angezeigt In der zweiten Zeile befinden sich e die Liste der Objekte die sich direkt unterhalb Ihrer derzeitigen Position befinden e das Symbol mit dem Sie auf die n chsth here Ebene wechseln k nnen 4 30 Konfiguration im Bedienfeld Aktivieren Sie ein Objekt und w hlen Sie OK um den Baum nach unten zu durch suchen oder w hlen Sie um den Baum nach oben zu durchsuchen Wenn Sie ein Objekt aktivieren und OK w hlen wird das Objekt in der ersten Zeile angezeigt und in der zweiten Zeile finden Sie eine Liste der darunterliegenden Objekte Durchsuchen Sie den NDS Baum bis der Druckserver in der zweiten Zeile angezeigt wird W hlen Sie danach OK Kennwort eingeben f r Druckserver Geben Sie das Kennwort f r den Druckserver ein Verwenden Sie dabei die Auf und die Abw rtspfeiltaste f r die Auswahl der Buchstaben und die Links und die Rechts pfeiltaste zum Bewegen des Cursors W hlen Sie OK
43. einer Anlage die einen normalen Anwendungsfall nachbildet auf die Einhaltung der Funkentst rbestimmungen g 8 8 g gepr ft Es ist jedoch m glich dass die Funkentst rbestimmungen unter ung nstigen Umst nden bei anderen Ger tekombinationen nicht eingehalten werden F r die Einhaltung der Funkentst rbestimmungen einer gesamten Anlage in der dieses Ger t betrieben wird ist der Betreiber verantwortlich F r die Einhaltung der betreffenden Bestimmungen kommt es darauf an dass abgeschirmte Kabel verwendet werden F r die Beschaffung entsprechender Kabel ist der Betreiber verantwortlich Softwarelizenzvereinbarung LESEN SIE DIE FOLGENDEN BESTIMMUNGEN UND BEDINGUNGEN DIESER LIZENZVEREINBARUNG AUFMERKSAM DURCH BEVOR SIE DIESE SOFTWARE BENUTZEN NEHMEN SIE DIESE SOFTWARE NICHT IN BETRIEB WENN SIE MIT DEN BESTIMMUNGEN UND BEDINGUNGEN DIESER VEREINBARUNG NICHT EINVERSTANDEN SIND DURCH DAS INSTALLIEREN ODER VERWENDEN DER SOFTWARE GEBEN SIE ZU VERSTEHEN DASS SIE DEN BESTIMMUNGEN DIESER LIZENZVEREINBARUNG ZUSTIMMEN UND DIESE AKZEPTIEREN WENN SIE MIT DEN BESTIMMUNGEN DIESER LIZENZVEREINBARUNG NICHT EINVERSTANDEN SIND K NNEN SIE DIE UNBENUTZTE SOFTWARE BEI DEM H NDLER BEI DEM SIE SIE ERWORBEN HABEN GEGEN R CKERSTATTUNG DES VOLLEN KAUFPREISES ZUR CKGEBEN Lizenz EFI erteilt Ihnen hiermit eine nicht ausschlie liche Lizenz f r die Verwendung der Software Software und der zugeh rigen Dokumentation Dokumenta tion die zum
44. f r Cyan fest W hlen Sie den Winkel so dass die Rasterpunktform korrekt registriert wird Rasterwinkel Magenta 0 360 15 Hiermit legen Sie den Rasterwinkel f r Magenta fest W hlen Sie den Winkel so dass die Rasterpunktform korrekt registriert wird Rasterwinkel Gelb 0 360 15 Hiermit legen Sie den Rasterwinkel f r Gelb fest W hlen Sie den Winkel so dass die Rasterpunktform korrekt registriert wird Rasterwinkel Schwarz 0 360 15 Hiermit legen Sie den Rasterwinkel f r Schwarz fest W hlen Sie den Winkel so dass die Rasterpunktform korrekt registriert wird 4 48 Konfiguration im Bedienfeld Rasterpunktform Rund Rechteck Standard Linie Ellipse Rund Hiermit w hlen Sie die Form f r das Muster der Rasterpunkte aus EX12 Einzelzufuhr als Standard aktivieren Ja Nein Nein W hlen Sie Ja wenn die Auftr ge auf Papier aus der Einzelblattzufuhr manuelle Zufuhr gedruckt werden sollen Verwenden Sie diese Option wenn das Zufuhrfach nicht ber die Anwenderschnittstelle ausgew hlt werden kann z B wenn Sie aus einer Befehlszeile Ipd oder DOS drucken Wahlen Sie Nein wenn die Anwender schnittstelle die Auswahl des Zufuhrfachs f r den jeweiligen Auftrag erm glicht nderungen sichern Ja Nein Ja Aktivieren Sie Ja um die ge nderten PostScript Einstellungen zu verwenden Bei Auswahl von Nein kehren Sie zum Hauptmen zur ck ohne dass die nderungen die Sie im Untermen
45. umfasst die Sicherungskopie auch das Betriebssystem Windows NT Bei Bedarf kann das System auf der Basis dieser Sicherungskopie d h ohne Programm CD ROM wiederhergestellt werden Bei der Wiederherstellung werden alle Auftragsdaten gel scht Informationen zu den einzelnen Komponenten die gel scht werden finden Sie im Abschnitt Option Server l schen auf Seite 7 6 Sie m ssen nach der Wiederherstellung das Setup Programm erneut ausf hren da bei der Wiederherstellung die Setup Optionen des Fiery auf die Standardeinstellungen zur ckgesetzt werden FIERY AUF WERKSEINSTELLUNGEN ZUR CKSETZEN 1 2 Stellen Sie sicher dass sich der Fiery im Status Bereit befindet Dr cken Sie die Taste Men und w hlen Sie die Option Ausschalten W hlen Sie im nachfolgenden Bildschirm die Option System neu starten Dr cken Sie sofort im Anschluss die oberste Zeilenauswahltaste und halten Sie sie gedr ckt bis die Diagnose beim Systemstart abgeschlossen ist Im Abschnitt Fiery Bedienfeld auf Seite 4 3 wird die Position der Zeilenauswahl tasten gezeigt W hrend des Neustarts k nnen Sie an der Fortschrittsanzeige sehen wie weit die Diagnose fortgeschritten ist W hlen Sie die Option Konfiguration herstellen 7 8 Verwaltung des Fiery Verwalten von Adressb chern Der E Mail Dienst erm glicht dem Administrator eine Liste von E Mail Adressen auf den Fiery zu importieren Dies erfolgt mithi
46. wird dringend empfohlen dass Sie zumindest das Administratorkennwort definieren um zu verhindern dass die Systemeinstellungen unbefugt ge ndert werden 1 Kein designierter Administrator oder Operator keinerlei Zugriffsbeschr nkung nicht ratsam Alle Anwender haben Zugriff auf alle Systemfunktionen Setup Programm L schen aller Fiery Daten und Druckerzeichens tze Festlegen der Zieladresse f r WebLink Kalibrierung Senden von Auftr gen an alle Fiery Verbindungen und Verwalten von Auftr gen mit den Tools f r das Auftragsmanagement 2 Administrator aber kein Operator Nur der Administrator kann das Setup Programm die Kalibrierung und andere Administratorfunktionen ausf hren Die Anwender haben jedoch Zugriff auf alle anderen Systemfunktionen Senden von Auftr gen an alle Fiery Verbindungen und Verwalten aller Auftr ge mithilfe der Tools f r das Auftragsmanagement 3 Administrator und Operator Nur der Administrator kann das Setup Programm die Kalibrierung und andere Administratorfunktionen ausf hren und nur der Operator und der Administrator k nnen Auftr ge mit den Tools f r das Auftragsmanagement steuern Anwender k nnen Auftr ge jedoch an alle Druckverbindungen des Fiery senden 3 8 Vorbereiten der Konfiguration des Fiery 4 Administrator und Operator kein Zugriff auf die Fiery WebTools Nur der Administrator kann das Setup Programm die Kalibrierung und andere Administratorfunktionen ausf hren und nur d
47. wurde wird der oder Grund hierf r ange AddressBook lt Name geben des Adressbuchs gt not cleared Adresse auseinem Adressbuch DeleteAddress name domain Removed from Gel schte Adresse 1 l schen From lt Name des oder Ange Address Book Gel schte Adresse 2 Adressbuchs gt zeigter Name lt Name des Adress Dar ber hinaus listet lt name domain gt buchs gt der Fiery alle Adressen auf die nicht gel scht werden k nnen und gibt die Gr nde hierf r an Hilfe f r Fiery E Mail Dienst Help FW Help Informationen zur abrufen Fehlerbehebung bei der E Mail Syntax 7 10 Verwaltung des Fiery Drucken der Konfigurationsseite uber das Bedienfeld Auf der Konfigurationsseite sind alle Einstellungen der aktuellen Konfiguration aufge listet Wenn Sie das Setup Programm beendet haben drucken Sie die Konfigurations seite um einen Uberblick iiber die Einstellungen zu erhalten Die Konfigurationsseite kann au erdem auch mit der Anwendung Command WorkStation gedruckt werden Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 5 52 Nachdem Sie die Anderungen im Setup Programm vorgenommen und die Option Setup beenden gew hlt haben startet der Fiery neu Hierdurch kann der Fiery die neuen Einstellungen bernehmen und sie korrekt auf der Konfigurationsseite wieder geben Warten Sie bis der Fiery nach dem Neustart den Betriebszustand Bereit erreicht hat bevor Sie die Konfigurationsseite drucken Der
48. zus tzliche Schicht ber farbigen Hintergrund zu drucken Wenn Sie diese Option deaktivieren wird schwarzer Text als Teil des Hintergrunds gedruckt Im Normalfall sollten Sie diese Option aktivieren Spot Farbabstimmung nur lokales Setup Aktivieren Sie diese Option damit der Fiery die internen Referenztabellen f r die bestm gliche Wiedergabe von PANTONE Farben verwendet Wenn Sie die Option deaktivieren werden PANTONE Farben mit den in der Anwendung definierten CMYK Werten gedruckt 5 50 Konfiguration des Fiery auf Windows Computer Einrichten von Druckgruppen Als Fiery Administrator k nnen Sie Gruppen f r Anwender einrichten und daf r sorgen dass nur Mitglieder dieser Gruppen die sich durch das zugeordnete Kennwort ausweisen Auftr ge drucken k nnen Diese Funktion wird als Drucken mit Druck gruppen oder mit Druckkonten bezeichnet Im Folgenden wird beschrieben wie Sie diese Gruppen und die zugeh rigen Kennw rter einrichten k nnen Weitere Hinweise zum Aktivieren der Druckgruppen finden Sie auf Seite 4 13 Weitere Informationen zu dieser Funktion finden Sie im Jobmanagement Handbuch HINWEIS Unter Windows 2000 XP wird das Drucken mit Druckgruppen nicht unterst tzt Hinweis Mit der Anwendung Command WorkStation k nnen Sie den Namen oder das Kennwort der Druckgruppe f r einen Auftrag ndern der vom Anwender bereits mithilfe des Druckertreibers zum Server gesendet wurde Eine entsprechende nde ru
49. 1 Das Netzwerk muss installiert und betriebsbereit sein Schalten Sie den Kopierer Drucker und danach den Fiery wieder ein Fahren Sie mit dem Setup Programm des Fiery fort siehe Kapitel 4 Kapitel 4 Konfiguration im Bedienfeld 4 1 Fiery Setup im Bedienfeld Das Setup Programm muss ausgef hrt werden wenn der Fiery nach der Installation einer neuen Systemsoftware erstmals gestartet wird Erstkonfiguration Bei der Erst konfiguration k nnen Sie bzw der Servicetechniker der die Software installiert die Sprache festlegen in der die Optionen und Meldungen im Bedienfeld des Fiery ange zeigt werden sollen F r Setup Optionen f r die Sie keine spezifischen Einstellungen festlegen werden die Fiery Standardeinstellungen verwendet Passen Sie die Einstel lungen daher entsprechend Ihrer Druckumgebung an Fiery Setup im Bedienfeld Beim Setup ber das Bedienfeld wird der Fiery so konfiguriert dass er mit den Ger ten im Netzwerk kommunizieren und gesendete Auftr ge empfangen und verwalten kann Die Setup Optionen werden in die folgenden Kategorien unterteilt Server Setup Mit den Einstellungen in diesem Men legen Sie die Systemoptionen fest Netzwerk Setup Mit den Einstellungen in diesem Men definieren Sie die aktiven Netzwerksysteme ber die Druckauftr ge an den Fiery gesendet werden Drucker Setup Mit den Einstellungen in diesem Men bestimmen Sie wie Auftr ge und Warte schlangen verwaltet werden PS
50. 5 0 0 0 wenn die IP Adresse mit einem Wert kleiner als 128 beginnt 255 255 0 0 wenn die IP Adresse mit einem Wert von 128 bis 191 beginnt 255 255 255 0 wenn die IP Adresse mit einem Wert gr er als 191 beginnt HINWEIS Sprechen Sie die Teilnetzmaske mit Ihrem Netzwerkadministrator ab In einigen F llen weicht die tats chliche Teilnetzmaske von den o g Empfehlungen ab Wenn Ihr TCP IP Netzwerk ber ein Gateway verf gt und Anwender von au erhalb des Gateways Auftr ge ber TCP IP an den Fiery senden m chten m ssen Sie die Gateway Adresse eingeben Bei den netzwerkgest tzten Setup Anwendungen werden die Informationen f r Token Ring selbst dann angezeigt wenn Token Ring nicht f r den Fiery aktiviert wurde HINWEIS Zugeordnete IP Adressen bleiben auf dem Fiery gespeichert selbst wenn Sie das Protokoll TCP IP nachtr glich deaktivieren Wenn Sie die IP Adresse die dem Fiery zugeordnet ist f r ein anderes Ger t ben tigen m ssen Sie zuvor dem Fiery eine Null Adresse zuweisen 5 16 Konfiguration des Fiery auf Windows Computer Einstellungen f r Druckdienste Karten Anschlussadapter Protokolle LPD Druckfunktionalit t TCP IP Netware Druckfunktionalit t PServer SMB Windows Druckfunktionalit t HTTP Verbindungsunterst tzung www Port 9100 TCP IP E Mail Dienste Fiery Setup 1 Drucker Neustart Aktueller Baum Aktueller Druckserver Abbrechen Sp
51. 9 Einrichten von Token Ring auf Fiery Die Einstellungen die Sie im Bedienfeld f r den Token Ring Anschluss vornehmen hneln den Einstellungen f r den Ethernet Anschluss Legen Sie im Men Netzwerk Setup die Einstellungen f r Anschluss Protokoll und Netzwerkdienste fest Die daf r ben tigten Einstellungen werden in der Tabelle auf Seite 4 15 beschrieben HINnweEIs Schlie en Sie das Token Ring Kabel an bevor Sie im Setup Programm die Netzwerkeinstellungen festlegen damit sich die Token Ring Karte automatisch konfi gurieren kann Einrichten der Windows Clients von NetWare Das Einrichten der Client Workstations unterscheidet sich nicht vom Einrichten der IPX Clients in einem Netzwerk auf Ethernet Basis Detaillierte Informationen finden Sie im Abschnitt Konfigurieren der Windows Clients von NetWare zum Drucken auf Seite 2 12 B 1 Fehlerbehebung Anhang B Fehlerbehebung In diesem Kapitel finden Sie Hinweise und Tipps zur Fehlerbehebung Fehlerbehebung Die beim Systemstart ausgef hrte Diagnose wird im Installations und Servicehandbuch f r den Servicetechniker beschrieben Wenden Sie sich an Ihren autorisierten Support und Servicepartner falls beim Start Fehlermeldungen auf dem Computer mit der Anwendung Command WorkStation angezeigt werden oder der Fiery seine Betriebs bereitschaft nicht erreicht Fehler beim Setup im Bedienfeld Die folgende Tabelle beschreibt Fehlersituationen die beim
52. ARP variieren W hlen Sie Nein um dem Fiery eine statische unver nderliche IP Adresse zuzuweisen Mit der Auswahl Nein gehen Sie weiter zur Option IP Adresse mit der Sie eine IP Adresse manuell festlegen Protokoll w hlen DHCP BOOTP DHCP Diese Option wird nur angezeigt wenn Sie f r die Option Autom IP Konfiguration aktivieren die Einstellung Ja w hlen W hlen Sie das Netzwerkprotokoll ber das der Fiery nach der IP Adresse suchen soll Bei DHCP und bei BOOTP erh lt der Fiery die Token Ring IP Adresse und die Teilnetzmaske automatisch Je nach Netzwerk wird dem Fiery nach einem Neustart m glicherweise eine andere Adresse zugewiesen Beim Protokoll DHCP kann dem Fiery sogar ohne Neustart eine andere Adresse zugeordnet werden Vergewissern Sie sich daher dass das Netzwerk f r das jeweils gew hlte Protokoll richtig konfiguriert ist 4 24 Konfiguration im Bedienfeld Gateway Adresse automatisch abrufen Ja Nein Ja Mit dieser Option k nnen Sie die Gateway Adresse zum Drucken ber TCP IP auto matisch abrufen Diese Option wird nur angezeigt wenn Sie DHCP oder BOOTP als Protokoll ausgew hlt haben siehe vorhergehende Option Wenn Sie das Protokoll DHCP oder BOOTP ausw hlen und sp ter zum Protokoll RARP wechseln m ssen Sie zu dieser Option zur ckkehren und die Einstellung Nein w hlen Danach k nnen Sie die Adresse manuell definieren Dies ist n tig da RARP die automatis
53. DS Setup Fehlerbeschreibung Warnung Neuer NDS Baum bewirkt L schen von Bindery Einstellungen Bedeutung Der Fiery war zuvor mit einem anderen NDS Baum verbunden von NetWise wird aber nur die Verbindung zu einem NDS Baum unterst tzt Damit es keine Probleme mit bereits vorhandenden Verbindungen gibt z B eine Verbindung zu einem Net Ware 4 x Server im Emulations modus werden alle Bindery Einstellungen gel scht Wenn Sie OK ausw hlen und im n chsten Bildschirm die Frage Bindery Einstellung l schen und weiter mit Ja beantworten werden die Bindery Einstellungen gel scht und m ssen im Untermen Bindery Setup neu eingegeben werden Wenn Sie die Bindery Einstellungen nicht l schen wollen dr cken Sie die Taste Men oder dr cken Sie die Taste Eingabe und beantworten Sie die Frage Bindery Einstel lung l schen und weiter mit Nein Wiederholen Sie die NDS Einstellungen ohne den NDS Baum zu wechseln oder ffnen Sie das Men Bindery Setup um sich die aktuellen Einstellungen zu notieren Durchsuchen des NDS Baums Netzwerk Setup gt Service Setup gt PServer Setup gt NDS Setup _ ist leer Im ausgew hlten Container sind keine Container oder Objekte enthalten die dem gesuchten Objekt entsprechen Bindery Setup Netzwerk Setup gt Service Setup gt PServer Setup gt Bindery Setup Wenn Sie NDS verwenden m chten konfigurieren Sie die NDS Einste
54. Dienstprogramme verwenden der Datei hosts hinzu 2 4 Einrichten der Netzwerkserver Die Datei hosts von Windows NT 4 0 ist kompatibel mit der UNIX Datei hosts Die Datei hosts wird als lokale DNS Entsprechung Domain Name Services verwendet Sie hat dasselbe Format wie die Datei etc hosts auf UNIX Servern Das Format des Eintrags sieht wie folgt aus IP Adresse lt TAB gt Host Name lt TAB gt Kommentare lt TAB gt bedeutet dass an dieser Stelle die Tabulatortaste gedr ckt werden muss Falls Sie die IP Adresse und oder den Servernamen nicht kennen drucken Sie die Konfigurationsseite siehe Seite Seite 7 10 Hinweis Wurde der Fiery in der Datei etc hosts oder einer quivalenten Daten bank f r Host Namen auf einer UNIX Workstation im Netzwerk definiert sollten Sie an dieser Stelle den Host Namen verwenden den Sie als Namen des fernen Druckers rp Namen in der Datei etc printcap festgelegt haben 2 Richten Sie den Fiery f r die Unterst tzung der TCP IP Druckfunktionalit t ein Geben Sie im Untermen Protokoll Setup die IP Adresse des Fiery die Teilnetzmaske und die Gateway Adresse ein Installieren des Fiery als gemeinsamen Drucker Die Druckerdefinition beginnt mit dem Installieren der Dateien des Druckertreibers die Anwendungen den Zugriff auf die spezifischen Funktionen des Ausgabeger ts erm glicht Die Installationsanweisungen im Softwareinstallationshandbuch gelt
55. ESSEN 1 Schalten Sie den Fiery aus 2 Schlie en Sie das Kabel der Token Ring MAU an die Fiery Token Ring Karte an Konfigurieren Sie den NetWare Windows NT 4 0 oder UNIX Server ber den die Auftr ge an den Fiery gesendet werden sollen Informationen hierzu finden Sie in den n chsten beiden Abschnitten Fahren Sie danach mit dem Setup des Fiery fort siehe Seite 4 1 A 3 Token Ring Option IPX SPX Installationen Wenn im Netzwerk die IPX SPX Protokolle fiir Token Ring benutzt werden miissen mindestens ein Drucker ein Fiery Druckserver und eine Warteschlange fiir den Fiery auf dem NetWare Server konfiguriert sein siehe Abschnitt Konfigurieren eines NetWare 4 x Servers auf Seite 2 9 Sie k nnen bis zu acht Bindery Server und eine NDS Verbindung auf dem Fiery einrichten Dabei ist es ohne Relevanz ob der Fiery ber Token Ring Ethernet oder beide Architekturen mit den Servern verbunden ist Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Definieren einer NDS Verbindung auf Seite 2 11 TCP IP Installationen Wenn im Netzwerk die TCP IP Protokolle f r Token Ring verwendet werden m ssen Sie mindestens einen Drucker und eine Warteschlange f r den Fiery auf einem Windows NT 4 0 Server siehe Abschnitt Konfigurieren eines Windows NT 4 0 Servers f r die Kommunikation mit dem Fiery auf Seite 2 3 oder einem UNIX Server konfigurieren siehe Abschnitt Einrichten des Fiery in TCP IP Netzwerken auf Seite 2 1
56. Einstellungen f r Adapterkarten und Anschl sse Bei der lokalen Setup Variante werden die installierten Netzwerkkarten angezeigt Diese Angaben k nnen aber nicht ge ndert werden Beim netzwerkgest tzten Setup k nnen Sie Ethernet oder Token Ring aktivieren Diese Optionen werden im Folgenden beschrieben Setup des Fiery Servers i i Fiery Setup 127 0 01 2 Dienste Server S 1 Intel R PRO 100 Management Adapter i S 2 IBM Token Ring PCI Family Adapter fF Protokolle D Druckdienste Drucker Neustart 4202 Byte E ae e ae tom Erkennu E Abbrechen Speichern Anschlusseinstellungen Ethernet Ethernet aktivieren Aktivieren Sie diese Option wenn der Fiery in ein Ethernet Netz werk integriert werden soll bertragungsgeschwindigkeit W hlen Sie Autom erkennen f r ein heterogenes Netzwerk oder w hlen Sie die Geschwindigkeit mit der der Fiery mit den Computern im Netzwerk kommunizieren soll 10 MBit s oder 100 MBit s 5 9 Netzwerkeinstellungen Anschlusseinstellungen Token Ring Token Ring aktivieren Aktivieren Sie diese Option wenn der Fiery in ein Token Ring Netzwerk integriert ist Maximale Rahmengr e Geben Sie die vom Netzwerkadministrator empfohlene maximale Gr e der Datenbl cke Rahmen an Wenn Ihnen die maximale Gr e nicht bekannt ist sollten Sie den Standardwert 4202 belassen bertragungsgeschwindigkeit W hlen Sie Autom erkennen f
57. Folgenden von der Installation und Integration des Fiery in ein Netzwerk die Rede ist wird davon ausgegangen dass die Verkabelung der Netzwerkrechner bereits erfolgt ist und dass ein oder mehrere Workstations und Server ins Netzwerk integriert wurden 1 2 Integration ins Netzwerk Phasen der Netzwerkintegration Die Installation kann von einem Druck bzw Netzwerkadministrator ausgef hrt werden Die Phasen der Installation sehen im Einzelnen wie folgt aus e Physische Anbindung des Fiery an ein funktionsf higes Netzwerk In dieser Phase muss der Netzwerkknoten f r den Fiery vorbereitet werden Dazu geh rt auch die Verkabelung des Fiery neben dem Kopierer Drucker ber die Netz werkschnittstelle des Fiery Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 3 12 HINWEIS Wenn Sie beabsichtigen die Anwendung Command WorkStation auf einem vernetzten Computer auszuf hren m ssen Sie die Software installieren und den Computer mit der Anwendung Command WorkStation sowie den Fiery im Netzwerk einrichten Weitere Informationen finden Sie im Softwareinstallationshandbuch e Konfiguration des Netzwerkservers Netzwerkserver m ssen sofern sie verwendet werden so konfiguriert werden dass Clients auf den Fiery wie auf einen PostScript Drucker zugreifen k nnen Informa tionen zur Konfiguration von Netzwerkservern in Windows und UNIX Umgebungen finden Sie in Kapitel 2 e Setup des Fiery In dieser Phase wird der Fiery f r die jeweilige
58. Format A4 gedruckt HINWEIS Diese Option ist mit der Option Standardpapierformat gekoppelt Wenn beispielsweise die Option Papierformate konvertieren auf USBrief 11x17 gt A4 A3 eingestellt wurde und f r die Option Standardpapierformat die Einstellung US gew hlt wurde werden die Auftr ge im Format A4 A3 gedruckt Dies gilt auch f r die Systemseiten des Fiery wie z B die Startseite die Testseite und das Auftragsprotokoll Seitenfolge Vorw rts R ckw rts Vorw rts W hlen Sie Vorw rts wenn die Seiten Ihres Auftrags von vorne nach hinten gedruckt werden sollen W hlen Sie R ckw rts wenn die Seiten des Auftrags von hinten nach vorne gedruckt werden sollen Seitenfolge Von n nach 1 Von 1 nach n Von n nach 1 Mit dieser Option legen Sie die Seitenfolge der Druckausgabe fest Mit der Einstellung Vorw rts Von 1 nach n werden die Seiten in der Reihenfolge gedruckt in der sie empfangen wurden so dass sich die letzte Seite zuoberst und die erste Seite zuunterst im abgelegten Stapel befindet Mit der Einstellung R ckw rts Von n nach 1 werden die Seiten in umgekehrter Reihenfolge gedruckt die erste Seite befindet sich zuoberst und die letzte Seite zuunterst im abgelegten Stapel Farbmodus CMYK Graustufen CMYK Hiermit legen Sie fest ob standardm ig Farb CMYK oder Graustufenbilder auf dem Fiery gedruckt werden sollen Mit der Einstellung CMYK
59. LEISTUNG DER APPLE SOFTWARE DIE GESETZE EINIGER L NDER LASSEN DEN AUSSCHLUSS DER GESETZLICHEN GEW HRLEISTUNG NICHT ZU DER OBEN GENANNTE AUSSCHLUSS TRIFFT DAHER M GLICHERWEISE AUF SIE NICHT ZU IN KEINEM FALL HAFTEN APPLE ODER APPLE DIRECTORS LEITENDE ANGESTELLTE MITARBEITER ODER VERTRETER IHNEN GEGEN BER F R IRGENDWELCHE MITTELBAREN SCH DEN ODER SCH DEN WEGEN NEBEN UND FOLGEKOSTEN EINSCHLIESS LICH SCH DEN WEGEN GESCH FTLICHEN GEWINNENTGANGS WEGEN GESCH FTSUNTERBRECHUNG ODER WEGEN VERLUSTS VON GESCH FTSINFORMATIONEN UND DERGLEICHEN DIE SICH AUS DER VERWENDUNG ODER DER UNF HIGKEIT ZUR VERWENDUNG DER APPLE SOFTWARE ERGEBEN UND ZWAR SELBST DANN NICHT WENN APPLE VON DER M GLICHKEIT SOLCHER SCH DEN UNTERRICHTET WORDEN IST DA DIE GESETZE EINIGER L NDER DEN AUSSCHLUSS ODER DIE EINSCHR N KUNG DER HAFTUNG F R MITTELBARE SCH DEN ODER SCH DEN WEGEN NEBEN UND FOLGEKOSTEN NICHT ZULASSEN TREFFEN DIE OBEN GENANNTEN EINSCHR NKUNGEN M GLICHERWEISE AUF SIE NICHT ZU Die Haftung von Apple Ihnen gegen ber f r echte Sch den aus welchem Grund sie auch immer entstehen und unabh ngig von der Form der Haftung ob aus Vertr gen unerlaubten Handlungen einschlie lich Fahrl ssigkeit Produkthaftung oder anderweitig ist auf 50 US Dollar beschr nkt Informationen zu eingeschr nkten Rechten F r Milit rbeh rden Informationen zu eingeschr nkten Rechten Verwendung Reproduktion und Preisgabe unterliegen den Einschr nkungen in Unter
60. Lieferumfang dieses Produkts geh ren Die Software wird in Lizenz bereitgestellt nicht verkauft Sie d rfen diese Software nur f r Ihre gewohn heitsm igen Gesch fts und Privatzwecke verwenden Sie sind nicht berechtigt die Software zu vermieten zu verleasen in Unterlizenz weiterzugeben oder zu verleihen Sie sind jedoch berechtigt Ihre gem vorliegender Vereinbarung erworbenen Rechte auf eine andere nat rliche oder juristische Person unter folgenden Voraussetzungen permanent zu bertragen 1 Sie bergeben der nat rlichen oder juristischen Person die komplette Software und die komplette Dokumentation einschlie lich aller Kopien Updates Upgrades Vorversionen Bestandteile Medien und gedruckten Materialien sowie dieser Vereinbarung 2 Sie behalten keine Kopien der Software oder der Dokumentation auch keine Kopien auf einem Computer zur ck UND 3 der Empf nger erkennt s mtliche Bedingungen und Bestimmungen der vorliegenden Vereinbarung als verbindlich an Sie sind nicht berechtigt Kopien von der Software oder Teilen davon anzufertigen anfertigen zu lassen oder deren Anfertigung zu gestatten es sei denn dies ist fiir Sicherungs und Archivierungszwecke im Hinblick auf die Verwendung des Produkts durch Sie erforderlich und im Rahmen dieser Vereinbarung gestattet Sie sind nicht berechtigt die Dokumentation zu kopieren Sie sind nicht berechtigt den Versuch zu unternehmen die Software zu ndern zu disassemblieren zu dekom
61. Nein Ja W hlen Sie Ja damit dem Fiery die Ethernet IP Adresse automatisch durch Suchen im Netzwerk zugeordnet wird Die IP Adresse kann abh ngig vom verwendeten Netz werk und dem in der folgenden Option ausgew hlten Protokoll DHCP BOOTP oder RARP variieren W hlen Sie Nein um dem Fiery eine statische unver nder liche IP Adresse zuzuweisen Mit der Auswahl Nein gehen Sie weiter zur Option IP Adresse mit der Sie eine IP Adresse manuell festlegen Protokoll w hlen DHCP BOOTP RARP DHCP Diese Option wird nur angezeigt wenn Sie f r die Option Autom IP Konfiguration aktivieren die Einstellung Ja w hlen W hlen Sie das Netzwerkprotokoll ber das der Fiery nach der IP Adresse suchen soll Bei DHCP und bei BOOTP erh lt der Fiery die Ethernet IP Adresse und die Teilnetzmaske automatisch RARP liefert dagegen nur die Ethernet IP Adresse Je nach Netzwerk wird dem Fiery nach einem Neustart m glicherweise eine andere Adresse zugewiesen Beim Protokoll DHCP kann dem Fiery sogar ohne Neustart eine andere Adresse zugeordnet werden Vergewissern Sie sich daher dass das Netzwerk f r das jeweils gew hlte Protokoll richtig konfiguriert ist Gateway Adresse automatisch abrufen Ja Nein Ja Mit dieser Option k nnen Sie die Gateway Adresse zum Drucken ber TCP IP auto matisch abrufen Diese Option wird nur angezeigt wenn Sie DHCP oder BOOTP als Protokoll ausgew hlt haben siehe vorhergehende Opt
62. Neustart ist insbesondere dann wichtig wenn Sie eines der Protokolle DHCP BOOTP oder RARP ausgew hlt haben mit denen dem Fiery die IP Adresse automatisch zugewiesen wird Sie k nnen die Konfigurationsseite mit den aktuellen Einstellungen als Referenz beim Server aufbewahren Anwender sollten von einigen dieser Einstellungen in Kenntnis gesetzt werden F r Anwender ist es z B wichtig zu wissen wie die Druckerstandard einstellungen aussehen Die brigen Sonderseiten die Sie ber das Men Funktionen im Bedienfeld des Fiery oder ber die Anwendung Command WorkStation drucken k nnen sind Testseite Zeichensatzliste Auftragsprotokoll bersicht sowie die PANTONE CMY und RGB Farbtabellen Weitere Hinweise zu diesen Seiten finden Sie im Jobmanagement Handbuch KONFIGURATIONSSEITE DRUCKEN 1 Dr cken Sie die Taste Men im Bedienfeld um das Men Funktionen zu ffnen 2 W hlen Sie den Befehl Seiten drucken 3 W hlen Sie Konfiguration 7 11 Sicherstellen der optimalen Serverleistung des Fiery Sicherstellen der optimalen Serverleistung des Fiery F r den Fiery sind keine regelm igen Wartungsarbeiten erforderlich Neben den offensichtlichen Erfordernissen wie Service bzw Wartung des Kopierer Drucker modells und Ersetzen der Verbrauchsmaterialien gibt es noch folgende Ma nahmen mit denen Sie die Gesamtleistung Ihres Systems optimieren k nnen e Vergewissern Sie sich dass Sie Ihre N
63. Option 4 34 Datum Option 4 13 5 5 DHCP 4 20 4 21 4 23 4 24 Diagnose ausf hren Men option im Bedienfeld 4 8 Diagramme zur Netzwerkintegration 1 4 bis 1 9 Dienstprogramme Aktivieren des Protokolls auf dem Server 4 20 4 23 erforderliche Druckverbindungen 4 43 Direkte Verbindung Beschreibung 3 2 3 3 Erforderlich zum Laden von Zeichens tzen 3 3 Freigeben 4 43 5 41 Direkte Verbindung aktivieren Option 4 43 5 41 DNS Domain Name Server 2 2 2 4 B 8 Dom ne oder Arbeitsgruppe festlegen SMB Drucken 4 39 5 36 Druckbild unten Option 5 46 Drucken Auftragsprotokoll automatisch 4 53 CMYK als Standardfarbmodus 4 45 Druckinfo fiir jeden Auftrag 4 46 Erneut drucken bereits gedruckte Auftr ge 3 2 Konfigurationsseite 4 6 Konfigurationsseite tiber das Bedienfeld 7 10 Serverinformationsseiten 4 6 Startseite beim Start 4 13 5 5 Verbindung 3 2 Verbindungen Warteschlangen 4 42 Zeichensatzliste 4 7 Drucken bis PS Fehler Option 4 46 5 46 Drucken der Startseite Option 4 13 Drucken fortsetzen Meniioption Bedienfeld 4 7 Drucken per E Mail aktivieren Option 5 39 Drucken unterbrechen Meniioption im Bedienfeld 4 7 Drucken Warteschlange 3 2 4 14 4 43 5 41 Beschreibung 3 2 Freigeben 4 43 Drucker nicht gefunden B 8 nicht in der Auswahl B 8 Verbindungsfehler B 8 I 4 Index Druckereinstellungen 3 11 Gedruckt Warteschlange 5 5 im Bedienfeld 4 42 Teil der Erstkonfiguration 5 1 von Windows Computer 5 41 Druc
64. P zur Verf gung Klicken Sie auf Eigenschaften legen Sie die gew nschten Einstellungen fest und klicken Sie auf bernehmen Klicken Sie auf OK um das Dialogfenster mit den Eigenschaften des ausgew hlten Protokolls zu schlie en Klicken Sie auf OK um das Dialogfenster des Systemsteuerungsobjekts Netzwerk zu schlie en Wenn Sie bei dieser Prozedur Protokolle deaktiviert haben m ssen Sie die Register karte Bindungen des Systemsteuerungsobjekts Netzwerk verwenden wenn Sie die Protokolle wieder aktivieren wollen Setup des Fiery Servers Netzwerk Karten Anschlussadapter iF Protokolle SF AppleTalk ES PAi intellR PR ET IPX SPX 9 TCP IP H Druckdienste 5 12 Konfiguration des Fiery auf Windows Computer AppleTalk Die aktuelle AppleTalk Zone wird angezeigt Fiery Setup 127 0 01 Server Drucker Neustart Rahmen Abbrechen Speichern 5 13 Netzwerkeinstellungen IPX SPX Fiir das Protokoll IPX SPX k nnen Sie den verwendeten Rahmentyp angeben Setup des Fiery Servers lt i Netzwerk SR Karten Anschlussadapter SF Protokolle 2 AppleTalk Drucker EAT IPX SPX ee 1 Intel R PRO 100 Management Adapter Neustart lif 2 IBM Token Ring PCI Family Adapter wt Y TCP IP H Druckdienste 1 Abbrechen Speichern Der Fiery unterst tzt die folgenden Ethernet Rahmentypen f r IPX SPX Ethernet 802 2 Ethernet 802 3 Ethernet
65. PX Ger t wurde im Netzwerk gefunden oder der Hub war nicht mit dem Netzwerk verbunden als der Fiery versuchte die Bindung herzustellen Ist das der Fall wird die Netzwerknummer standardm ig auf Null gesetzt Die Token Ring Hardware wurde nicht erkannt Die Token Ring Hardware ist nicht installiert oder nicht funktionsf hig Der Fiery fragt die Token Ring Hardware ab Der Fehler weist darauf hin dass bestimmte Komponenten nicht oder nicht korrekt installiert bzw nicht auf dem korrekten Ger t installiert wurden M glicherweise wird eine nicht unter st tzte Token Ring Karte verwendet Erkundigen Sie sich bei Ihrem autorisierten Support und Servicepartner Token Ring Setup Die Geschwindigkeit im Ring kann nicht festgestellt werden Im Ring befindet sich kein Ger t Der Fiery versucht die aktuelle Geschwindigkeit im Token Ring Netzwerk zu ermitteln Es befindet sich aber kein weiteres Ger t im Netzwerk Schlie en Sie bevor Sie den Fiery an das Token Ring Netzwerk anschlie en zuerst ein anderes Ger t an NDS aktivieren Netzwerk Setup gt Dienste Setup gt PServer Setup gt NDS Setup Es wurden keine NDS B ume gefunden Im Novell Netzwerk wurden keine NDS B ume gefunden berpr fen Sie ob die Rahmentypen auf dem Fiery korrekt eingestellt wurden B 3 Fehlerbehebung Versuchte Aktion Auswahl des NDS Baums Netzwerk Setup gt Service Setup gt PServer Setup gt N
66. Protokolle nacheinander w hlen und die jeweiligen Einstellungen eingeben Sie k nnen die Kommunikation ber AppleTalk TCP IP und IPX SPX gleichzeitig aktivieren AppleTalk Setup AppleTalk aktivieren Ja Nein Ja W hlen Sie Ja wenn der Fiery in ein AppleTalk Netzwerk integriert ist Diese Einstellung erm glicht dem Fiery die Kommunikation ber AppleTalk AppleTalk Zone Liste der Zonen Der Fiery durchsucht das Netzwerk nach Zonen in Ihrem Netzwerksegment Bl ttern Sie in der Liste bis die Zone erscheint der der Fiery angeh ren soll Wenn Ihr Segment nur eine Zone aufweist wird der Fiery automatisch dieser Zone zugeordnet Die Meldung Keine AppleTalk Zone gefunden besagt dass das Netzwerk nicht in Zonen unterteilt oder das Netzwerkkabel nicht angeschlossen ist siehe Anhang B Quittieren Sie die Meldung mit OK Prot Setup beenden AppleTalk Setup TCP IP Setup IPX SPX Setup TCP IP Setup beend Ethernet Setup gt Token Ring Setup gt gt TCP IP Setup vvv Netzwerk Setup Protokoll Setup TCP IP Setup 4 20 Konfiguration im Bedienfeld TCP IP Einstellungen W hlen Sie TCP IP Setup um den Fiery f r TCP IP zu konfigurieren W hlen Sie Ethernet Setup und geben Sie die relevanten Einstellungen ein W hlen Sie den verwendeten Netzwerktyp Ethernet und oder Token Ring und geben Sie die relevanten Einstellungen ein Die Option Token Ring Setup wird nur ang
67. Setup Rahmentypen ausw hlen Service Setup PServer und NDS Setup Root ausw hlen Zu PS navigieren Root f r PQ angeben optional Abfrageintervall angeben Auf Client Workstation Anwendersoftware installieren Zum Drucken Verbindung zu PQ herstellen die Sie auf dem NetWare FS eingerichtet haben passend zum im Men NDS Setup ausgew hlten PS Zum Ausf hren der Fiery Dienstprogramme Verbindung zum Fiery konfi gurieren 2 11 Fiery in NetWare 4 x oder 5 x Netzwerken Konfigurieren einer Bindery Verbindung In der Anwendung Command Auf Bindery FS Auf Client Workstation WorkStation Mit PCONSOLE Anschluss Setup Anwendersoftware installieren NetWare FS wahlen Ethernet Setup Zum Drucken bis zu 8 Protokoll Setup Verbindung zu PQ herstellen Fiir jeden ES IPX SPX Setup die Sie auf dem NetWare FS J u Rahmentypen ausw hlen ingerichtet hab d PS konfigurieren ehe eingerichtet haben passen p a zum im Men Bindery PQ konfigurieren PServer und Bindery Setup 2 M j Setup ausgew hlten PS Anwender der PQs FS hinzuf gen bis zu 8 Zum Ausf hren der Fiery konfigurieren Abfrageintervall angeben Dienstprogramme Verbindung zum Fiery konfi gurieren Definieren einer NDS Verbindung In Novell Directory Services NDS sind alle Net Ware Objekte in einer hierarchischen Baumstruktur angeordnet Die Objekte haben einen Namen Eigenschaften und einen Kontext
68. Setup Programm und damit die M glichkeit Kennw rter zu definieren und die Auftragssteuerung Sie sollten zumindest das Administratorkennwort definieren um den Fiery vor falschen oder unbefugten nderungen zu sch tzen Setup des Fiery Servers Igemein Servername Datum Uhrzeit Netzwerk Drucker U Auftragsprotokoll Neustart Warteschlange Gedruckt Zeichensatz Scan Einstellungen Startseite Support Abbrechen Speichern KENNWORT FESTLEGEN ODER NDERN 1 Aktivieren Sie die Option f r das Kennwort das Sie festlegen oder ndern wollen 2 Geben Sie das Kennwort in das Feld Kennwort eingeben und anschlie end in das Feld Kennwort best tigen ein Das Kennwort darf Ziffern und Buchstaben in beliebiger Kombination enthalten und maximal 19 Zeichen lang sein beim Kennwort werden Gro und Kleinbuchstaben unterschieden Sie m ssen das Kennwort beim ersten und beim zweiten Mal exakt gleich eingeben Das festgelegte Kennwort gilt bis Sie es ndern 7 6 Verwaltung des Fiery KENNWORT LOSCHEN 1 2 Aktivieren Sie das Kennwort das Sie l schen wollen L schen Sie die Sterne die in den Feldern Kennwort eingeben und Kennwort best tigen angezeigt werden Wenn Sie das Administratorkennwort vergessen m ssen Sie die Fiery Systemsoftware durch Ihren autorisierten Support und Servicepartner neu installieren lassen Nur so k nnen Sie den Kennwortschutz ohne Eingabe des Kenn
69. Setup auftreten k nnen Meldungen beim Festlegen der Netzwerkeinstellungen Versuchte Aktion AppleTalk aktivieren Netzwerk Setup gt Protokoll Setup gt AppleTalk Setup Fehlerbeschreibung Es wurde keine AppleTalk Zone gefunden Bedeutung Das Ethernet Netzwerkkabel ist nicht mit dem Anschluss am Fiery oder mit dem Hub bzw Netzwerk verbunden Wenn Ihr Apple Talk Netzwerk in Zonen gegliedert ist und Sie eine Zone f r den Fiery angeben m chten m ssen Sie das Netzwerkkabel an den Fiery anschlie en bevor Sie die Einstellungen f r AppleTalk festlegen Die Meldung kann auch bedeuten dass das AppleTalk Netzwerk nicht in Zonen unterteilt ist Zum Drucken auf dem Fiery sind keine Zonen erforderlich W hlen Sie OK um fortzufahren Festlegen der Protokoll oder Serviceeinstellungen Netzwerk Setup Sie m ssen zuerst einen Netzwerkanschluss aktivieren Aktivieren Sie Ethernet oder Token Ring im Men Anschluss Setup bevor Sie die Einstellungen in den Men s Protokoll Setup und Service Setup festlegen B 2 Fehlerbehebung Versuchte Aktion Auswahl des Rahmentyps Netzwerk Setup gt Protokoll Setup gt IPX SPX Setup Fehlerbeschreibung Die Rahmengr e ist ungiiltig Bedeutung Der Hub war nicht mit einem Novell Ger t verbunden als der Fiery versuchte die Bindung herzustellen Warnung Die Nummer f r das IPX Netzwerk ist Null Kein anderes I
70. Sie die Option Computerkonto in der Dom ne erstellen akti vieren und den Anwendernamen und das Kennwort eines Anwenders eingeben der Workstations zu der angegebenen Dom ne hinzuf gen darf Bei Systemen ohne erweiterte Controllerschnittstelle Fiery Advanced Controller Interface Kit m ssen Sie den Fiery mithilfe eines im Netzwerk befindlichen Windows NT 4 0 Servers und unter Verwendung des Dienstprogramms Server Manager zu der Dom ne hinzuf gen Testen der Kopierer Druckerverbindung F hren Sie die folgenden Schritte aus bevor Sie den Fiery und die Workstations konfi gurieren die Druckauftr ge an den Fiery senden Einige dieser Schritte wurden m gli cherweise schon bei der Erstinstallation durch den Servicetechniker ausgef hrt INSTALLATION DES FIERY VORBEREITEN 1 Drucken Sie die Kopierer Druckertestseite um sicherzustellen dass der Kopierer Drucker richtig funktioniert Schalten Sie den Kopierer Drucker aus und stellen Sie mit dem Schnittstellenkabel die Verbindung zwischen Kopierer Drucker und Fiery her Schalten Sie zur berpr fung dieser Verbindung den Kopierer Drucker und den Fiery ein und drucken Sie die Testseite ber das Bedienfeld des Fiery ffnen Sie zum Drucken einer Testseite mit der Taste Men das Men Funktionen W hlen Sie Seiten drucken gt Testseite Schalten Sie den Kopierer Drucker und den Fiery wieder aus und schlie en Sie das Netzwerkkabel an den Fiery an siehe Kapitel
71. Windows NT 2 2 bis 2 6 Einstellungen 5 14 Ethernet Setup ber das Bedienfeld 4 20 Host Name B 8 I 10 Index http Protokoll 1 1 in Ethernet und Token Ring Netzwerken 4 20 Installieren bei Token Ring A 3 Integration des Servers in das Netzwerk 2 3 Ipd Protokoll 1 1 Ipd Druckfunktionalitat 5 17 mit UNIX Workstations 2 17 nbt Protokoll 1 1 Netzwerkdiagramm 1 9 Protokolleinstellungen 4 20 Setup ber das Bedienfeld 4 20 Ubersicht 4 16 Token Ring Setup iiber das Bedienfeld 4 22 TCP IP fiir Ethernet aktivieren Option 4 20 5 14 TCP IP fiir Token Ring aktivieren Option 4 23 5 14 Teilnetzmaske Option 4 22 4 24 Terminologie Novell 4 31 Testseite Drucken ber das Bedienfeld 4 6 Token Ring 1 11 Anschlie en Kabel an RJ 45 Buchse 1 11 Anschluss Setup 4 18 Client Setup A 3 Netzwerkkarte A 1 Rahmentypen 4 26 5 13 bersicht A 1 bis A 3 bersicht der Einstellungen 4 16 bersicht der erforderlichen Einstellungen A 3 unterst tzte Protokolle 1 4 Token Ring aktivieren Option 4 18 5 9 Token Ring Geschwindigkeit Option 4 18 Token Ring Setup im Anschluss Setup 4 18 im TCP IP Setup 4 23 Tools f r das Auftragsmanagement Definition 3 1 Drucken des Auftragsprotokolls 4 52 L schen von Auftr gen mit 7 6 Twisted Pair Verkabelung 1 11 U bersicht 4 9 Drucken ber das Bedienfeld 4 6 bertragungsgeschwindigkeit Ethernet Option 5 8 bertragungsgeschwindigkeit Token Ring Option 5 9 Uhrzeit Option 4 13 5 5
72. Windows NT 4 0 oder Mac OS Computer vom Anwender beim Senden eines Auftrags eingegeben werden k nnen werden ebenfalls in das Auftragsprotokoll aufgenommen Standardm ig wird das Auftragsprotokoll weder automatisch gedruckt noch auto matisch gel scht Diese Standardeinstellungen k nnen Sie ndern Au erdem k nnen Sie das Auftragsprotokoll in den Tools f r das Auftragsprotokoll l schen und drucken 4 53 Administrative Funktionen des Setup Programms In den folgenden Optionsbeschreibungen werden Standardwerte sofern verfiigbar in eckigen Klammern angegeben Autom Ausdruck alle 55 Auftrage Ja Nein Nein Hiermit k nnen Sie festlegen dass das Auftragsprotokoll des Fiery nach jeweils 55 Auftr gen automatisch gedruckt werden soll W hlen Sie Ja wenn ein Beleg jeder gedruckten Seite wichtig f r Sie ist Autom L schung alle 55 Auftr ge Ja Nein Nein Hiermit k nnen Sie festlegen dass das Auftragsprotokoll nach jeweils 55 Auftr gen automatisch gel scht werden soll Wenn Sie diese Option nicht aktivieren und das Auftragsprotokoll weder vom Fiery noch von einem vernetzten Rechner aus l schen enth lt das auf der Festplatte des Fiery gespeicherte Protokoll Informationen ber alle jemals gedruckten Auftr ge HINWEIS Wenn die Option Autom Ausdruck alle 55 Auftr ge auf den Wert Nein gesetzt ist hat das Aktivieren dieser Option keine Auswirkung Papiergr e f r Auftragsprotokoll Tabloid A3 Le
73. abrufen Weitere Informationen hieriiber finden Sie im Druckhandbuch Komponente WebDownloader Mit der Komponente WebDownloader k nnen Sie PostScript EPS PDF und TIFF Dateien direkt auf den Fiery laden und drucken ohne sie in einer Anwendung ffnen zu m ssen Komponente WebSetup Mit der Komponente WebSetup k nnen Sie die Optionen im Setup Programm des Fiery auf einer Workstation im Netzwerk anzeigen und ndern Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 5 HINWEIS Fiery WebSetup wird nur auf Windows Computern unterst tzt 3 7 Berechtigungsebenen Komponente Installer Mit dieser Komponente k nnen Sie die Installationsprogramme der Druckertreiber der Anwendung Command WorkStation und der ColorWise Pro Tools sowie die Dokumentation direkt vom Fiery auf Ihre Workstation herunterladen Fiir diese Komponente ist es nicht relevant ob Sie den Kennwortschutz einrichten oder nicht Weitere Informationen finden Sie im Softwareinstallationshandbuch Szenarien f r Berechtigungsebenen Im Folgenden finden Sie typische Szenarien f r Umgebungen wobei das Spektrum vom v llig freien bis zum weitestgehend beschr nkten Zugriff reicht Pr fen Sie zun chst welches Szenarium auf Ihre Druckumgebung zutrifft Anhand der Kenn ziffer k nnen Sie in der nachfolgenden Tabelle ermitteln welche Optionen Sie beim Setup in welcher Kombination verwenden m ssen um das gew hlte Szenarium f r Ihre Umgebung zu realisieren HINWEIS Es
74. abschnitt c 1 ii des Absatzes ber die Rechte an technischen Daten und Computer Software Rights in Technical Data and Computer Software unter 252 227 7013 F r Zivilbeh rden Informationen zu eingeschr nkten Rechten Verwendung Reproduktion und Preisgabe unterliegen den Einschr nkungen in den Unterab schnitten a bis d des Absatzes zu den eingeschr nkten Rechten bez glich kommerzieller Computer Software Commercial Computer Software Restricted Rights unter 52 227 19 sowie den Beschr nkungen in der Standardhandelsvereinbarung der Electronics For Imaging f r diese Software Unver ffentlichte Rechte gem Urheberrecht der Vereinigten Staaten von Amerika vorbehalten Artikelnummer 45026579 FCC Informationen WARNUNG Gem den FCC Bestimmungen k nnen jedwede unzul ssige vom Hersteller nicht ausdr cklich genehmigte Anderungen oder Modifikationen an diesem Ger t die Aufhebung der Berechtigung des Betreibers zum Betrieb dieses Ger tes zur Folge haben Konformit tserkl rung f r Ger te der Klasse B Dieses Ger t wurde getestet und erf llt die Bestimmungen hinsichtlich der Beschr nkungen f r digitale Ger te der Klasse B gem Teil 15 der FCC Bestim mungen Diese Beschr nkungen dienen dem angemessenen Schutz vor sch dlichen St rungen wenn das Ger t in einem Wohngebiet betrieben wird Dieses Ger t erzeugt und verwendet Hochfrequenzenergie und kann diese ausstrahlen wird das Ger t nicht gem der Bedienungsanle
75. ag gedruckt werden soll Wenn Sie diese Option aktivieren wird nach jedem Auftrag eine Seite mit folgenden Informationen gedruckt Name des Anwenders Dokumentname Name des Servers Zeitpunkt der Druckausgabe Anzahl der gedruckten Seiten und Auftragsstatus Kam es bei der Druckausgabe zu einem PostScript Fehler und wurde die Option Drucken bis PS Fehler aktiviert wird anstelle der Statusangaben die PostScript Fehlermeldung gedruckt En Druckbild unten Ein Aus Ein Hiermit geben Sie an ob der Kopierer Drucker die Seiten mit dem Druckbild nach unten ausgeben soll 4 47 PostScript Einstellungen Halftone Raster Eigenes Raster 1 Eigenes Raster 2 Eigenes Raster 3 Eigenes Raster 1 Hiermit k nnen Sie ein eigenes Raster w hlen mit dem Sie Frequenz Punktform und Winkel des Rasters festlegen Halftone Raster steuern wieviel Druckfarbe an der jeweiligen Position des Druckmediums aufgebracht wird Mit den nachfolgenden Optionen nehmen Sie die Einstellungen f r das Raster vor das Sie in dieser Option ausw hlen HINWEIS Der Server braucht nicht neu gestartet zu werden damit das Halftone Raster angewendet wird Rasterfrequenz 60 300 85 Hiermit geben Sie die Rasterfrequenz f r das eigene Raster an das Sie mithilfe der vorangegangenen Option ausgew hlt haben Durch das Variieren der Rasterfrequenz entsteht der Eindruck von Grau bzw Farbvarianten Rasterwinkel Cyan 0 360 15 Hiermit legen Sie den Rasterwinkel
76. aher die Belastung des Fiery e Vergewissern Sie sich dass auf dem Fiery ein ausreichend gro er Plattenspeicher zur Verf gung steht Pr fen Sie in regelm igen Abst nden die Liste der Auftr ge in der Warteschlange Halten sowie die Anzahl der Auftr ge in der Warteschlange Gedruckt 7 12 Verwaltung des Fiery Als Administrator k nnen Sie Auftr ge in der Warteschlange Gedruckt oder Halten drucken oder l schen Ziehen Sie in Erw gung inaktive Auftr ge zu drucken oder auf andere Speichermedien auszulagern Bei permanent knappem Plattenspeicher auf dem Fiery k nnen Sie in Erw gung ziehen die Warteschlange Gedruckt zu deak tivieren Men Server Setup und die Warteschlange Halten nicht freizugeben Men Drucker Setup Verwenden Sie die Tools f r das Auftragsmanagement um Auftr ge zu verschieben oder zu l schen Wenn Sie Speicherplatz freigeben indem Sie inaktive Auftr ge l schen k nnen neue Auftr ge rascher weitergeleitet und gedruckt werden Starten und Ausschalten des Fiery Im Allgemeinen brauchen Sie den Fiery nicht auszuschalten Der folgende Abschnitt beschreibt wie Sie den Fiery aus und einschalten falls dies einmal erforderlich sein sollte Starten des Fiery Zum Starten des Fiery m ssen Sie den Netzschalter auf der R ckseite des Fiery in die Position Ein bringen Wenn der Kopierer ebenfalls ausgeschaltet ist schalten Sie ihn vor dem Fiery ein
77. andbuch Druckhandbuch Auftragsumgebung einrichten oder Halten ftir verschiedene Plattformen aktivieren Direkte Verbindung die Warteschlange Drucken und Druckereinstellungen Kapitel 2 Seiten 4 42 und 5 41 Integrit t der Auftr ge und Konsistenz der Einstellungen des Fiery wahren Administratorkennwort einrichten Kennwortschutz Seite 7 3 Kapitel 3 7 2 Verwaltung des Fiery Aktion Alle neuen Anwender einrichten Funktionen Druckfunktionalit t einrichten inkl PS Druckertreiber und PPD Dateien fiir Drucker installieren Anwendersoftware installieren optional Farbreferenzseiten fiir CMYK und PANTONE Farbmusterseiten installieren Anwender fiir den Zugriff auf Fiery WebTools einrichten Siehe Dieses Handbuch Release Informationen Anwender f r Drucken einrichten Druckauftr ge an Fiery senden Auftragsspezifische Optionen festlegen Fiery Dienstprogramme ausf hren Druckhandbuch Jobmanagement Handbuch Auftragsfluss steuern Fiery WebTools Anwendung Command WorkStation und Fiery Dienstprogramme zum Verwalten von Auftrags priorit ten Verfolgen aktueller Auftr ge Abbrechen von Auftr gen Drucken von Auftr gen in der Warteschlange Halten und f r wiederholtes Drucken von Auftr gen in der Warteschlange Gedruckt oder Halten verwenden Druckhandbuch Jobmanagement Handbuch Release Informationen Au
78. as Netzwerk steuert In der Praxis ist jede Workstation ber einen Anschluss mit einer oder mehreren MAUs Media Attachment Units verbunden die als Hubs f r die Ringverbindung fungieren Im Folgenden werden die Token Ring Option des Fiery die Kabelverbindungen in einem Token Ring Netzwerk und die f r Token Ring relevanten Konfigurations schritte beschrieben Fiery Token Ring Option Der Fiery unterst tzt Token Ring Netzwerke die die Protokolle IPX und TCP IP verwenden Damit Sie den Fiery in ein Token Ring Netzwerk integrieren k nnen m ssen Sie die optionale Token Ring Netzwerkkarte installieren Sie k nnen daf r STP oder UTP Kabel Shielded Twisted Pair bzw Unshielded Twisted Pair verwenden Einrichten der Token Ring Hardware Der f r die Installation des Fiery zust ndige Support und Servicepartner nimmt in der Regel auch die Installation der Token Ring Hardware und die Konfiguration des Fiery f r den Druckbetrieb in dieser Umgebung vor A 2 Token Ring Option Riickansicht des Fiery mit installierter Token Ring Option qum GHP M o o 0p OEO So Se Do Token Ring Anschl sse f Schalten Sie den Fiery aus bevor Sie ihn mit einem Ger t im Netzwerk verbinden HINnweEIs Schlie en Sie niemals Kabel an beide Token Ring Anschl sse zugleich an KABEL AN FIERY ANSCHLI
79. as Schnittstellenkabel zwischen dem Fiery und dem Kopierer Drucker nicht angeschlossen ist bzw dass ein Auftrag ausga bebereit der Kopierer Drucker aber nicht eingeschaltet ist Drucker nicht gefunden Das Fehlen eines Druckers im Netzwerk ist h ufig auf widerspr chliche oder fehlende Namen oder Adresseinstellungen f r den Fiery zur ckzuf hren Sie m ssen bestimmte Namen an vorgegebenen Stellen eingeben Folgende Namen sind erforderlich TCP IP Host oder DNS Name Er wird von Ihrem Unternehmen definiert Geben Sie beim Setup des Fiery den Host Namen als Wert f r die Option Servername ein Name des Druckers im Netzwerk interner Ger tename Verwenden Sie einen der folgenden Begriffe print hold direct Sie m ssen auf jeder Workstation ein Fiery Dienstprogramm neu konfigurieren wenn Sie den TCP IP Host Namen oder DNS Namen des Fiery ndern B 9 Fehlerbehebung Der nachfolgenden Tabelle k nnen Sie entnehmen welchen Namen Sie an welchen Stellen verwenden m ssen Speicherort Element IPX SPX Netzwerke TCP IP Netzwerke Siehe Server Setup Option Servername vom Administrator vom Administrator Seite 4 12 definierter Name definierter Name Windows NT 4 0 Datei Host Name DNS Name Seite 2 1 hosts TCP IP Host Name Windows NT 4 0 Setup f r lpd Host Name DNS Name Seite 2 1 TCP IP TCP IP Host Name Name des Druckers auf Ipd print oder hold Host Masch
80. ast k nnen Sie den Status von aktiven Auftr gen anzeigen aber keine nderungen an ihnen oder am Status des Fiery vornehmen 3 5 Berechtigungsebenen Fiery WebTools Der Fiery unterst tzt den Zugriff ber das Internet oder ein Intranet von Windows Rechnern mithilfe der Fiery WebTools Gehen Sie beim Setup wie folgt vor wenn Sie die Fiery WebTools verwenden wollen e Aktivieren Sie TCP IP e Geben Sie eine IP Adresse eine Teilnetzmaske und eine Gateway Adresse f r den Fiery ein e Aktivieren Sie die Webdienste Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 6 Sie k nnen einen Kennwortschutz f r die Funktionen der Fiery WebTools einrichten Ohne Kennwortschutz k nnen alle Anwender auf alle Funktionen der Fiery WebTools zugreifen siehe Seite 3 3 Die Fiery WebTools umfassen die Komponenten Status WebSpooler WebLink WebScan WebDownloader WebSetup und Installer Komponente Status Mit dieser Komponente erhalten Sie einen berblick ber den Status des Fiery und die Auftr ge die derzeit verarbeitet oder gedruckt werden F r diese Komponente ist es nicht relevant ob Sie den Kennwortschutz einrichten oder nicht Weitere Informa tionen hier ber finden Sie im Druckhandbuch Komponente WebSpooler Die Oberfl che von Fiery WebSpooler und der Anwendung Command WorkStation hneln einander Mit Fiery WebSpooler k nnen Anwender Druckauftr ge die auf dem Fiery gespoolt verarbeitet oder gedruck
81. atum Hiermit ndern Sie das Systemdatum Geben Sie das Datum in dem f r Sie g ltigen Standardformat ein Das Datum wird f r das Auftragsprotokoll verwendet Systemzeit Hiermit ndern Sie die Systemzeit Geben Sie die Systemzeit im 24 Stunden Format HH MM Stunden Minuten ein Die Zeitangabe wird f r das Auftragsprotokoll verwendet Startseite drucken Ja Nein Ja Hiermit geben Sie an ob bei einem Neustart des Fiery automatisch die Startseite gedruckt werden soll Die Startseite enth lt allgemeine Angaben zum Fiery z B den Servernamen das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit die Gr e des RAM Speichers im Fiery die aktivierten Netzwerkprotokolle und die freigegebenen Druck verbindungen Zeichensatz Macintosh DOS Windows Macintosh Hiermit geben Sie an ob f r die Anzeige von Dateinamen im Bedienfeld und in der Anwendung Command WorkStation der DOS Macintosh oder Windows Zeichen satz verwendet werden soll Diese Option wirkt sich prim r auf Ligaturzeichen in Dateinamen aus z B oder W hlen Sie f r heterogene Netzwerke den Zeichensatz der die bestm gliche Darstel lung der von Ihnen verwendeten Sonderzeichen zul sst Druckgruppen aktivieren Ja Nein Ja Mit dieser Option legen Sie fest ob Druckgruppen eingerichtet werden sollen Wenn Sie diese Option aktivieren m ssen Sie in der Anwendung Command WorkStation Gruppen f r Anwender und die entsprechenden Kennw rter definieren Anwender k
82. beart die fiir RGB Daten benutzt werden soll CMYK Simulationsprofil nur lokales Setup Mit dieser Option bestimmen Sie die Simulation die auf CMYK Druckdaten angewendet werden soll CMYK Simulationsverfahren nur lokales Setup Mit dieser Option bestimmen Sie das zu verwendende Simulationsverfahren RGB Separation nur lokales Setup Mit dieser Option bestimmen Sie wie RGB Auftr ge auf dem Fiery behandelt werden W hlen Sie die Einstellung Ausgabe f r RGB Druckauftr ge die Sie auf dem endg ltigen Ausgabeger t drucken W hlen Sie Simulation f r die Simulation eines Ausgabeger ts das nicht mit dem Ger t iden tisch ist auf dem die Druckausgabe erfolgt Ausgabeprofil nur lokales Setup Mit dieser Option bestimmen Sie das Ausgabe profil das f r die Ausgabe verwendet werden soll Zus tzliche Profile k nnen mit den ColorWise Pro Tools erstellt und auf den Fiery geladen werden Reinschwarze Texte und Grafiken nur lokales Setup Mit dieser Option wird die Ausgabe von schwarzen Texten und Grafikelementen optimiert und der Farbverbrauch bei Dokumenten reduziert die sowohl Farbseiten als auch reine Schwarzwei seiten enthalten Wenn diese Option aktiviert ist werden schwarze Texte und Grafikelemente nur mit schwarzer Druckfarbe Toner gedruckt Ist die Option deaktiviert werden dazu alle vier Tonerfarben verwendet Schwarz berdrucken nur lokales Setup Aktivieren Sie diese Option um schwarzen Text als
83. ben tigt einen Java fahigen Web Browser und eine g ltige IP Adresse Weitere Informationen zu unterst tzten Browsern finden Sie im Softwareinstallationshandbuch Internet Printing Protocol IPP aktivieren W hlen Sie Ja um die IPP Druckfunk tionalit t zu aktivieren Die Web Dienste m ssen dazu aktiviert sein Weitere Informa tionen ber das Einrichten eines Windows Rechners f r die IPP Druckfunktionalit t finden Sie im Softwareinstallationshandbuch 5 38 Konfiguration des Fiery auf Windows Computer Einstellungen f r Port 9100 Druckfunktionalit t Setup des Fiery Servers 1 Fiery Setup 127 0 04 Server Drucker B gt Druckdienste LPD Druckfunktionalit t TCP IP NetWare Druckfunktionalitat PServer SMB Windows Druckfunktionalitat HTTP Verbi erstiitzung WwW P P Neustart J TCP Speichern Port 9100 aktivieren Diese Option erm glicht es Anwendungen einen TCP IP Socket zum Fiery an Port 9100 zu ffnen um einen Druckauftrag zu laden Port 9100 Warteschlange Diese Option erm glicht Ihnen Port 9100 mit jeder frei gegebenen Druckverbindung des Fiery zu verbinden 5 39 Netzwerkeinstellungen E Mail Setup B Karten Anschlussadapter Protokolle B gt Druckdienste i LPD Druckfunktionalitat TCP IP Net Ware Druckfunktionalitat PServer SMB Windows Druckfunktionalit t HTTP Verbindungsunterstiitzung www Port 9100 TCP IP Drucker Neustart
84. ben Sie einen Kommentar mit Informationen ber das Ausgabeger t ein Er darf bis zu 15 Zeichen lang sein Die Kommentare werden als Eigenschaft des Fiery in der Netzwerkumgebung aufgelistet Im Kommentar sind Kleinbuchstaben zul ssig Arbeitsgruppe oder Dom ne Geben Sie die Arbeitsgruppe oder Dom ne an in der der Fiery erscheinen soll Ethernet WINS Server Geben Sie die IP Adresse des WINS Namenservers ein Token Ring WINS Server Geben Sie die IP Adresse des WINS Namenservers f r Token Ring ein Daten von SMB Ger ten k nnen nur mithilfe eines WINS Namenservers in andere Netzwerksegmente geleitet werden Das Einrichten eines WINS Namenservers kann im Rahmen dieses Handbuchs nicht erl utert werden Informationen dazu ob ein WINS Namenserver verf gbar ist erteilt Ihnen Ihr Netzwerkadministrator 5 37 Netzwerkeinstellungen Einstellungen fiir HTTP Verbindungsunterstiitzung WWW B Karten Anschlussadapter Y Protokolle BO gt Druckdienste Drucker i LPD Druckfunktionalit t TCP IP Net Ware Druckfunktionalitat PServer SMB Windows Druckfunktionalita HTT N Port 9100 TCP IP E Mail Dienste Neustart Abbrechen Speichern Web Dienste aktivieren W hlen Sie diese Option wenn Sie die Fiery WebTools freigeben m chten siehe Seite 6 2 TCP IP muss auf dem Fiery und auf den Work stations aktiviert sein Zu den Fiery WebTools z hlen die Komponenten WebSpooler Status WebLink und Installer Jeder Anwender
85. bung des US Bundesstaates Kalifornien Sie anerkennen dass diese Vereinbarung nicht den Bestimmungen der Konvention der Vereinten Nationen ber Vertr ge zum internationalen Warenverkauf United Nations Convention on Contracts for the International Sale of Goods von 1980 unterliegt Diese Vereinbarung stellt die gesamte Vereinbarung zwischen uns dar und setzt alle anderen Mitteilungen oder Werbe oder Marketing Bekanntmachungen im Hinblick auf die Software au er Kraft Sollte eine der Bestimmungen der vorliegenden Vereinbarung ung ltig sein so bleiben die restlichen Bestimmungen der vorliegenden Vereinbarung vollst ndig rechtswirksam und in Kraft Besuchen Sie bei Fragen die EFI Website unter www efi com Electronics For Imaging 303 Velocity Way Foster City CA 94404 Kapitel 1 Kapitel 2 Dokumentation Einf hrung Aufbau dieses Handbuchs Integration ins Netzwerk xiv Fiery im Netzwerk 1 1 Phasen der Netzwerkintegration 1 2 Schematische Darstellung der Netzwerkintegration 1 4 Anschlie en des Netzwerkkabels an den Fiery 1 10 R ckansicht des Fiery 1 10 Ethernet Verbindung 1 11 Token Ring Verbindung 1 11 Einrichten der Netzwerkserver Fiery in TCP IP Netzwerken mit Windows NT 4 0 2 1 Hinweise zu Windows NT 4 0 Netzwerken mit TCP IP 2 2 Konfigurieren eines Windows NT 4 0 Servers f r die Kommunikation mit dem Fiery 2 3 Fiery in NetWare 4 x oder 5 x Netzwerken 2 7 Hinweise zu IPX Netzwerken 2 8 bersi
86. candatei diese Maximalgr e berschreitet wird anstelle der Datei automatisch eine URL gesendet Mailbox Konto Geben Sie hier den Namen des Mailbox Kontos auf dem Mailserver ein Dadurch erh lt der Fiery Client Mail Dienst Auskunft dar ber welches Konto E Mails enth lt HINweIs Der Administrator muss das Konto das Sie hier angeben bereits auf dem Mailserver eingerichtet haben E Mail Adresse des Fiery Geben Sie hier den Namen des E Mail Kontos ein z B peter test com Kennwort Geben Sie ein Kennwort fiir den Zugriff auf das Mailbox Konto auf dem Mailserver ein Kennwort bestatigen Geben Sie das Kennwort erneut ein E Mail Adresse des Administrators Geben Sie hier den Anwendernamen ein der im Setup Programm des Fiery angegeben wurde Der Administrator legt eine eindeutige E Mail Adresse fest iiber die die Verwaltung der Fiery E Mail Dienste im Netzwerk erfolgt Kommt es beim Scannen fiir eine E Mail zu einem Fehler sendet der E Mail Dienst eine Fehlermeldung an die fiir den Administrator festgelegte E Mail Adresse Der Administrator kann tiber diese E Mail Adresse weitere E Mail Adressen als Administratoren autorisieren 5 41 Druckereinstellungen Druckereinstellungen Zu den Druckereinstellungen geh ren die folgenden Rubriken Einstellungen f r Druckerverbindungen e PostScript Einstellungen e Farbeinstellungen Hinweis In den folgenden Abbildungen steht Ger tename f r das Kopierer Druckermo
87. che Zuweisung der Gateway Adresse nicht unterst tzt IP Adresse 127 0 0 1 Geben Sie die IP Adresse des Fiery f r Token Ring ein Diese IP Adresse bleibt im Unterschied zu einer automatisch vergebenen IP Adresse nach einem Neustart des Fiery unver ndert Den eingestellten Vorgabewert m ssen Sie durch einen f r Ihr Netzwerk g ltigen Wert ersetzen Ausf hrliche Informationen ber das Einrichten der Druckfunktionalit t in einem TCP IP Netzwerk finden Sie in Kapitel 2 Teilnetzmaske 255 255 255 0 Mit dieser Option k nnen Sie die Teilnetzmaske f r TCP IP ber Token Ring ndern Verwenden Sie einen der folgenden Werte f r die Teilnetzmaske e 255 0 0 0 wenn die IP Adresse mit einem Wert kleiner als 128 beginnt e 255 255 0 0 wenn die IP Adresse mit einem Wert von 128 bis 191 beginnt e 255 255 255 0 wenn die IP Adresse mit einem Wert gr er als 191 beginnt HINWEIS Sprechen Sie die Teilnetzmaske mit Ihrem Netzwerkadministrator ab In einigen F llen weicht die tats chliche Teilnetzmaske von den o g Empfehlungen ab Gateway Adresse 127 0 0 1 Diese Option erscheint nur wenn Sie f r die Option Gateway Adresse automatisch abrufen den Wert Nein oder RARP als Protokoll ausgew hlt haben Legen Sie die Gateway Adresse f r das Drucken mit TCP IP fest Wenn Ihr Netzwerk ein Gateway verwendet m ssen Sie die Standardadresse durch eine in Ihrem Netzwerk g ltige Adresse ersetzen Prot Setup beenden
88. cht ber IPX Druckfunktionalit t des Fiery 2 8 Konfigurieren eines NetWare 4 x Servers 2 9 Fiery in NetWare 5 x Netzwerk mit NDPS 2 13 Hinweise zu NetWare 5 x Netzwerken 2 14 Konfigurieren eines Net Ware 5 x Servers 2 15 viii Kapitel 3 Kapitel 4 Inhalt Fiery in Netzwerken mit UNIX Workstations 2 17 Hinweise zu UNIX Workstations 2 18 Wichtiger Hinweis zu den Namen ferner Drucker 2 18 Einrichten des Fiery in TCP IP Netzwerken 2 19 Verwalten von Druckauftragen 2 21 Vorbereiten der Konfiguration des Fiery Berechtigungsebenen 3 1 Fiery Druckverbindungen 3 2 Kennw rter 3 3 Fiery WebTools 3 5 Szenarien f r Berechtigungsebenen 3 7 Fiery Systemsoftware 3 9 Informationen zum Setup 3 10 Lokale Setup Variante des Fiery 3 10 Voraussetzungen f r das Einrichten von Netzwerkservern 3 11 Testen der Kopierer Druckerverbindung 3 12 Konfiguration im Bedienfeld Fiery Setup im Bedienfeld 4 1 Fiery Bedienfeld 4 3 Sicherheitshinweise 4 3 Betriebsanzeige 4 3 Tasten 4 4 Kontrollfeld 4 4 Men Funktionen 4 6 Zugriff auf Setup Optionen 4 8 Men struktur und Navigation im Bedienfeld 4 9 Bildschirmarten 4 10 Servereinstellungen 4 12 ix Kapitel 5 Inhalt Netzwerkeinstellungen 4 15 Anschlusseinstellungen 4 17 Protokolleinstellungen 4 19 Serviceeinstellungen 4 26 Druckereinstellungen 4 42 PostScript Einstellungen 4 44 Farbeinstellungen 4 48 Administrative Funktionen des Set
89. d oder Bindery NETZWERKEINSTELLUNGEN FESTLEGEN 1 Vergewissern Sie sich dass das Netzwerkkabel an den Fiery angeschlossen ist Der Fiery fragt das Netzwerk nach Zonen Servern und nach serverbasierten Warte schlangen ab Wenn Sie die Netzwerkeinstellungen definieren ohne mit einem funktionsfahigen Netzwerk verbunden zu sein werden fiir bestimmte Optionen Standardeinstellungen verwendet die sich in der Praxis als nicht optimal erweisen k nnen W hlen Sie Netzwerk Setup im Hauptmen 4 17 Netzwerkeinstellungen W hlen Sie Anschluss Setup im Men Netzwerk Setup Wenn Sie Ethernet verwenden w hlen Sie Ethernet Setup im Men Anschluss Setup und geben Sie die gew nschten Einstellungen ein Wenn die Token Ring Option installiert wurde w hlen Sie Token Ring Setup und geben Sie die gew nschten Einstellungen ein Schlie en Sie das Men Anschluss Setup nachdem Sie die Anschlusseinstellungen wie gew nscht festgelegt haben und ffnen Sie danach das Men Protokoll Setup Geben Sie die Einstellungen f r das oder die verwendeten Protokolle ein Schlie en Sie das Men Protokoll Setup nachdem Sie die Einstellungen wie gew nscht festgelegt haben und ffnen Sie das Men Service Setup Geben Sie die Einstellungen f r die von Ihnen verwendeten Services Dienste ein Die Optionen werden auf den folgenden Seiten ausf hrlich beschrieben
90. d oder in der Anwen dung Command WorkStation festlegen CLIENT SETUP UNIX Mac 0S Windows Auf jeder Workstation die Auftr ge an den Fiery sendet e Druckerdateien installieren und Verbindung zu mindestens einer Druckverbindung herstellen e Auf Computern die Fiery Dienstprogramme und einen Internet Browser installieren e Fiery in Druckerliste berpr fen und Testseite drucken Verf gbarkeit des Fiery im Netzwerk 1 4 Integration ins Netzwerk Schematische Darstellung der Netzwerkintegration Die Diagramme auf den Folgeseiten zeigen einige typische Umgebungen die zum Drucken und fiir die Fiery Software eingesetzt werden k nnen Diese Diagramme dienen als Wegweiser f r die Konfiguration Befolgen Sie die Anleitungen auf die links oben im Diagramm f r die jeweilige Plattform und Netzwerkumgebung verwiesen wird In den Diagrammen sind Ger te dargestellt die die unterst tzten Netzwerkprotokolle verwenden Beachten Sie dass es sich hierbei um logische Diagramme und nicht um Beschreibungen der physischen Anordnung Topologie der Ger te im Netzwerk handelt F r jede logische Topologie ist eine Vielzahl physischer L sungen denkbar F r Ethernet Netzwerke mit Twisted Pair Verkabelung ist z B die sternf rmige Anordnung um einen Hub charakteristisch was aber nicht hei t dass nicht auch andere physische Anordnungen z B ein Bus
91. dell das mit dem Fiery verbunden ist z B DC12 oder DC2000 Einstellungen fur Druckerverbindungen Hier k nnen Sie festlegen welche Druckverbindungen freigegeben werden sollen Zur Auswahl stehen die Warteschlange Drucken die Warteschlange Halten und die direkte Verbindung Fiery Setup 127 0 01 Setup des Fiery Servers Drucker Server Netzwerk ca Farbeinstellungen Neustart T Direkte Verbindung freigeben g geben Parallelverbindung Drucken g Abbrechen Speichern 5 42 Konfiguration des Fiery auf Windows Computer Fm Verz gerung bei Auftragsstapel Mit dieser Option wird die Zeit in Sekunden angegeben die der Server warten soll bevor er einen Auftragsstapel bearbeitet Diese Option wird in der netzwerkgestiitzten Setup Variante nicht angeboten Setup des Fiery Servers lt i Ger tename Druckerverbindungen g b g b PS Einstellungen Farbeinstellungen 5 43 Druckereinstellungen Fiery EX2000d Setup des Fiery Servers A Ger tename S Druckerverbindungen Verz gerung bei Auftragsstapel nst 1 Halftone Raster Papiergr en konvertieren Modus fiir Digitaldrucksystem Bildqualit t Seitenfolge Duplexdruck Kollationieren Druckbild unten QB Heftermodus PostScript Einstellungen Die Optionen die bei der lokalen Setup Variante als PostScript Einstellungen aufge f hrt sind finden Sie beim netzwerkgest tzten Setup auf der Registerkarte Pa
92. den n chsten Schritt ausf hren HINWEIS Wird ein Auftrag aus der Warteschlange Drucken gedruckt werden Verar beitung und Ausgabe des Auftrags nach dem Neustart des Fiery automatisch fortge setzt Bei einem Auftrag der an die direkte Verbindung gesendet wurde ist dies nicht der Fall d h hier werden Verarbeitung und Ausgabe nach dem Starten nicht fortge setzt Dr cken Sie die Taste Men um das Men Funktionen anzuzeigen Bl ttern Sie mit der Abw rtspfeiltaste nach unten und w hlen Sie Ausschalten Dr cken Sie die Zeilenauswahltaste f r die Option System ausschalten F hren Sie den n chsten Schritt erst aus wenn die Meldung angezeigt wird dass Sie den Server ausschalten k nnen Schalten Sie den Fiery mit dem Hauptnetzschalter auf der R ckseite aus bringen Sie dazu den Schalter in die Position O Aus HINWEIS Schalten Sie das Ausgabeger t aus nachdem Sie den Fiery ausgeschaltet haben Anhang A Token Ring Option A 1 Token Ring Option Token Ring ist eine Alternative zur Ethernet Architektur Die Token Ring Architektur zeichnet sich durch eine geringe Fehlerquote aus weshalb sie vielfach in gro en Netz werkinstallationen und in Installationen mit hohem Datenvolumen eingesetzt wird In Token Ring Netzwerken werden sog Tokens in einer Art elektronischem Ring geleitet Ein Token ist ein Datenpaket das von einem Netzwerkknoten zum n chsten zirkuliert und den Zugriff auf d
93. der ihre Position im Verzeichnisbaum definiert F r den Fiery m ssen Sie einen Drucker ein Druckserverobjekt und mindestens ein Warteschlangenobjekt definieren Die Objekte werden mithilfe der NetWare Administratorprogramme PCONSOLE NETADMIN oder Net Ware Administrator erstellt Das oberste Objekt der Baumstruktur wird Root Objekt genannt Der Name dieses Objekts ist gleichzeitig der Name des Baums Unterhalb dieses Objekts befinden sich andere Objekte Container die weitere Objekte enthalten oder Einzelobjekte die keine weiteren Objekte enthalten Der Zugriff auf diese Objekte wird durch Berech tigungen gesteuert die als Objekteigenschaften definiert sind Diese Berechtigungen werden vom Netzwerkadministrator vergeben Definieren des NetWare 4 x Bindery Kontexts Sie k nnen maximal einen 1 Verzeichnisbaum mit dem Fiery verbinden Falls Sie weitere NetWare 4 x Server verbinden m ssen k nnen Sie dies mithilfe des Bindery Emulationsmodus tun Sie k nnen bis zu acht Bindery Servern mit dem Fiery verbinden 2 12 Einrichten der Netzwerkserver HINWEIS Der ausgew hlte Dateiserver darf sich nicht im gleichen Baum befinden wie der beim NDS Setup ausgew hlte Dateiserver Um den NetWare 4 x Server f r die Druckausgabe auf dem Fiery einzurichten muss der Netzwerkadministrator folgende Schritte ausf hren Er muss den DS Pfad zu dem Container bestimmen in dem der Druckserver und die Warteschlange f r den Fiery erstellt we
94. dung Command WorkStation Die Anwendung Command WorkStation ist die Schnittstelle f r den Serverprozess Sie bietet eine grafische Oberfl che zum Anzeigen und zum Steuern der Serverfunktionen 3 10 Vorbereiten der Konfiguration des Fiery Informationen zum Setup Beim Setup wird der Fiery f r die Kommunikation mit anderen Ger ten und f r die Verwaltung von Druckauftr gen konfiguriert Sie m ssen das Setup Programm ausf hren wenn Sie den Fiery erstmalig einschalten nachdem neue Systemsoftware installiert wurde und wenn die Serversoftware erneut installiert wurde Eine Erst konfiguration unter Verwendung der Standardeinstellungen ist ausreichend um den Anwendern das Drucken auf dem Fiery und die Verwendung der Fiery WebTools zu erm glichen Bei nderungen in der Netzwerk oder der Druckumgebung k nnen die Setup Einstellungen entsprechend angepasst werden Wenn Sie das Setup Programm erstmalig ausf hren wollen m ssen Sie das Setup Programm im Bedienfeld des Fiery verwenden Dabei m ssen zumindest die Server Netzwerk und Druckereinstellungen in dieser Reihenfolge festgelegt werden Nach der Erstkonfiguration k nnen Sie die Einstellungen der Setup Optionen im Bedien feld Seite 4 3 oder mit der Anwendung Command WorkStation ndern Die meisten Setup Optionen k nnen mit jedem dieser Verfahren eingestellt werden Hinweis Zum Konfigurieren und berwachen der Windows NT Funktionen des Fiery ben tigen Sie die optionale erwe
95. e diese Option nicht aktivieren enth lt das auf der Festplatte gespeicherte Protokoll Angaben zu allen Auftr gen die jemals auf dem Fiery gedruckt wurden Da diese Datei mit der Zeit sehr gro werden kann k nnen Sie Plattenspeicher auf dem Fiery gewinnen indem Sie die Datei l schen Mit den Tools f r das Auftragsmanagement k nnen Sie das Auftragsprotokoll jederzeit auch manuell l schen Papierformat f r Auftragsprotokoll W hlen Sie die Gr e des Papiers auf dem das Auftragsprotokoll gedruckt wird Netzwerkeinstellungen Mit den Netzwerkeinstellungen konfigurieren Sie den Fiery so dass er Auftr ge ber die verwendeten Netzwerktypen empfangen kann Wenn Sie den Fiery so konfigu rieren dass verschiedene Netzwerkprotokolle unterst tzt werden schaltet er f r den Empfang eines Druckauftrags automatisch auf das korrekte Netzwerkprotokoll um Wenn zwei Netzwerkanschl sse aktiviert sind k nnen Auftr ge zugleich ber s mtliche Anschl sse empfangen werden Sie k nnen die folgenden Netzwerkeinstellungen anzeigen und festlegen e Karten und Anschlussadapter Mit dieser Option k nnen Sie die Einstellungen der derzeit konfigurierten Netzwerkadapter und anschl sse anzeigen Protokolle AppleTalk IPX SPX und TCP IP e Druckdienste Zu den unterst tzten Druckdiensten geh ren LPD ber TCP IP NetWare PServer SMB Windows HTTP WWW IPP und Port 9100 5 8 Konfiguration des Fiery auf Windows Computer
96. e ndert werden und stellen keine Verpflichtung seitens der Electronics For Imaging Inc dar Die in vorliegender Ver ffentlichung beschriebene Software wird auf der Grundlage einer Lizenz geliefert und darf ausschlie lich gem den Bedingungen der entsprechenden Lizenz verwendet und kopiert werden F r dieses Produkt k nnen ein oder mehrere der folgenden US Patente gelten 4 500 919 4 837 722 5 212 546 5 343 311 5 424 754 5 467 446 5 506 946 5 517 334 5 537 516 5 543 940 5 553 200 5 615 314 5 619 624 5 625 712 5 666 436 5 760 913 5 818 645 5 835 788 5 867 179 5 959 867 5 970 174 5 982 937 5 995 724 6 002 795 6 025 922 6 041 200 6 065 041 6 112 665 6 122 407 6 134 018 6 141 120 6 166 821 6 185 335 6 201 614 6 215 562 6 219 659 6 222 641 6 224 048 6 225 974 6 226 419 6 238 105 6 239 895 6 256 108 6 269 190 6 289 122 6 292 270 6 310 697 6 327 047 6 327 050 6 327 052 RE36 947 D406 117 D416 550 D417 864 D419 185 D426 206 D439 851 D444 793 Warenzeichen ColorWise EDOX EFI Fiery das Fiery Logo Fiery Driven und RIP While Print sind eingetragene Warenzeichen der Electronics For Imaging Inc die in den USA und einigen anderen L ndern durch Copyright urheberrechtlich gesch tzt sind Das eBeam Logo das Electronics For Imaging Logo das Fiery Driven Logo das Splash Logo AutoCal ColorCal Command WorkStation DocBuilder DocBuilder Pro DocStream eBeam EFI Color Profiler EFI Production Sys
97. e Druckfunktionalitat PServer Neustart 5 uC t t HTTP Verbindungsunterst tzung Www Port 9100 TCP IP E Mail Dienste Abbrechen Speichern Windows Druckdienste aktivieren Mit dieser Option wird SMB Server Message Block das in Windows integrierte Microsoft Protokoll zur gemeinsamen Nutzung von Dateien und Druckern aktiviert Durch das Aktivieren von SMB kann der Fiery in einem Netzwerk angezeigt werden so dass Windows Clients ohne andere zwischen geschaltete Netzwerksoftware Auftr ge an eine bestimmte Druckverbindung Warte schlange Drucken oder Halten oder direkte Verbindung auf dem Fiery senden k nnen Weitere Informationen ber das Einrichten eines Windows Clients f r das Windows Drucken finden Sie im Softwareinstallationshandbuch HINWEIS F r die Windows Druckfunktionalit t muss TCP IP auf den Computern die mit dieser Druckfunktion arbeiten sollen und auf dem Fiery konfiguriert sein 5 36 Konfiguration des Fiery auf Windows Computer Die folgenden Optionen werden nur bei den netzwerkgestiitzten Setup Anwendungen angeboten Wenn Sie diese Optionen lokal andern wollen miissen Sie die Anderungen direkt im Systemsteuerungsobjekt Netzwerk von Windows NT 4 0 vornehmen Servername Geben Sie den Servernamen ein der im Netzwerk erscheinen soll Dieser Name kann muss aber nicht mit dem Namen identisch sein der dem Fiery als Servername zugeordnet wurde siehe Seite 5 4 Kommentar Ge
98. e Rahmengr e Option Token Ring Setup 4 18 5 9 Media Attachment Unit MAU A 1 Mehrere Bindery Server verbinden 4 32 Meldungen siehe Fehlermeldungen Men Funktionen Bedienfeld 4 6 Modus f r Digitaldrucksystem Option 5 44 N NDPS Novell Distributed Print Services 2 13 NDPS Manager 2 14 NDS Novell Directory Services 2 11 4 26 5 16 Aktivieren 4 28 Anforderungen fiir Setup 4 27 Definition 2 7 Druckwarteschlangen Teilbaum 4 30 Einrichten auf Farbserver 4 27 bis 4 31 NDS aktivieren Option 4 28 5 18 5 22 NDS Baum Kennwort 4 28 Navigieren 4 27 4 28 4 29 5 18 Navigieren zu Benutzeranmeldeobjekt 4 28 Navigieren zu Druckserver 4 29 Navigieren zu Druckwarteschlangen 4 30 NDS Baum wahlen Option 4 28 NDS Druckserver 5 18 NDS Einstellungen 4 27 NETADMIN 2 10 NETBEUI 1 7 NetWare Bindery Services 4 26 Bindery und NDS im gleichen Netzwerk 4 27 Directory Services 4 26 5 16 Druckserver Abfrageintervall 4 37 Einrichten des Netzwerks ber das Bedienfeld 4 27 Fehlermeldungen B 5 B 6 NDS Novell Directory Services 2 11 NetWare Print Console 2 12 Net Ware Dateiserver Bindery Ausw hlen zum ndern 4 35 Einrichten mehrerer Server 4 32 Suchen verf gbarer Server 4 33 Trennen der Verbindung 4 36 Verbinden 4 32 4 33 NetWare Druckserver Abfrageintervall 4 37 NetWare Druckserver Bindery 4 34 4 35 Andern der Auswahl 4 32 4 35 Kennwort 4 34 Verbinden 4 34 4 35 NetWare Server Abfrageintervall 4 37 Net W
99. e derzeitige Position angezeigt Netzwerk Setup Service Setup PServer Setup 4 31 Netzwerkeinstellungen gt In der zweiten Zeile befinden sich e die Liste der Objekte die sich direkt unterhalb Ihrer derzeitigen Position befinden e das Symbol mit dem Sie auf die n chsth here Ebene wechseln k nnen e das Symbol mit dem Sie das in der oberen Zeile angezeigte Objekt ausw hlen k nnen ohne im Baum weiter nach unten zu wechseln Aktivieren Sie ein Objekt und w hlen Sie OK um den Baum nach unten zu durch suchen oder w hlen Sie um den Baum nach oben zu durchsuchen Wenn Sie ein Objekt aktivieren und OK w hlen wird das Objekt in der ersten Zeile angezeigt und in der zweiten Zeile finden Sie eine Liste der darunterliegenden Objekte Wenn der Beh lter mit den Druckwarteschlangen in der zweiten Zeile angezeigt wird w hlen Sie OK W hlen Sie im n chsten Bildschirm und w hlen Sie OK um das Objekt in der ersten Zeile zu aktivieren Der Fiery zeigt den Namen des Teilbaums an W hlen Sie OK um zum Bildschirm PServer Setup zur ckzukehren Fahren Sie danach mit den Bindery Einstellungen siehe Seite 4 31 fort geben Sie das Abfrageintervall an Seite 4 37 oder schlie en Sie das Men PServer Setup um zum Men Service Setup zur ckzukehren Bindery Einstellungen Bindery Setup Pr fen Sie bevor Sie die Einstellungen f r die Binder
100. eichern Sie k nnen die folgenden Druckdienste oder Services konfigurieren LPD Druckfunktionalit t ber TCP IP Hiermit aktivieren oder deaktivieren Sie die LPD Druckdienste Net Ware Druckfunktionalit t PServer Mit PServer k nnen Sie die Einstellungen f r NDS und f r die Bindery Services festlegen Weitere Informationen ber diese Optionen finden Sie auf Seite 5 17 SMB Windows Druckfunktionalit t Hiermit aktivieren oder deaktivieren Sie die SMB Druckdienste HTTP Verbindungsunterst tzung WWW Hiermit aktivieren oder deaktivieren Sie die Unterst tzung f r die Fiery WebTools Port 9100 Hiermit aktivieren oder deaktivieren Sie die Unterstiitzung fiir Port 9100 Druckdienste 5 17 Netzwerkeinstellungen Einstellungen f r LPD Druckfunktionalitat Fiery Setup 127 0 Setup des Fiery Servers kdienste Server Drucker P NetWare Druckfunktionalitat PServer SMB Windows Druckfunktionalitat HTTP Verbindungsunterst tzung www Port 9100 TCP IP E Mail Dienste Neustart ol IPP aktivieren Abbrechen Speichern LPD Druckdienste aktivieren Aktivieren bzw deaktivieren Sie die LPD Druckdienste Webdienste aktivieren Aktivieren bzw deaktivieren Sie die Webdienste Einstellungen f r NetWare Druckfunktionalit t PServer Bei den folgenden Anleitungen zum Einrichten der NetWare Druckfunktionalit t f r den Fiery werden die Dialogfenster der lokalen Setup Variante gez
101. eigt e NDS Einstellungen e Bindery Einstellungen e Abfrageintervall 5 18 Konfiguration des Fiery auf Windows Computer Einrichten des Fiery fiir die NDS Druckfunktionalitat Sie k nnen die Verbindung zu maximal einem NDS Baum herstellen Klicken Sie auf ndern wenn Sie die Einstellungen f r den NDS Baum wie unten beschrieben festlegen oder ndern wollen Im Dialogfenster werden der aktuelle NDS Baum und der aktuelle Druckserver angezeigt EINSTELLUNGEN F R NDS BAUM MIT LOKALER SETUP VARIANTE FESTLEGEN 1 Aktivieren Sie die Option NDS aktivieren und klicken Sie auf ndern Setup des Fiery Servers IE Allgemein Netzwerk Drucker Netzwerk H S Karten Anschlussadapter Protokolle 2 88 Druckdienste ed LPD Druckfunktionalitat TCP IP J NetWare Druckfunktionalitat PServer Bindery g Abfrageintervall oy SMB windows Druckfunktionalit t oy HTTP Verbindungsunterst tzung www 96 Port 9100 TCP IP g E Mail Dienste NDS Einstellungen I NDS aktivieren ndern NDS Baum Druckserver Abbrechen 5 19 Netzwerkeinstellungen 2 Doppelklicken Sie im Dialogfenster NDS Verbindung auf einen NDS Baum in der Spalte ganz links NDS Verbindung x NDS Baum Container Druckserver ausw hlen ee E Vollst ndiger Pfad zum Druckserver I Standardanmeldung vornehmen Beatbeiten Abbrechen 3 Wechseln Sie zum NDS
102. einen Auftrag an den Fiery zu senden e Verwenden Sie auf einem UNIX System unter Solaris 2 x oder einer anderen System V Implementierung von UNIX den Befehl lp um einen Auftrag an den Fiery zu senden e Windows NT 4 0 Anwender mit TCP IP Protokoll k nnen aus Ihren Anwendungen oder aus einer Befehlszeile Druckauftr ge an den Fiery senden Beim Drucken aus einer Windows NT 4 0 Anwendung k nnen die Anwender die Druckeinstellung mithilfe des Treibers festlegen beim Drucken aus einer UNIX Befehlszeile ist dies nicht m glich 2 21 Fiery in Netzwerken mit UNIX Workstations Verwalten von Druckauftragen UNIX Netzwerkadministratoren k nnen UNIX Dienstprogramme zum Anzeigen Drucken und L schen von Druckauftr gen verwenden die im Spool Betrieb auf UNIX Servern verwaltet werden Wenn im gleichen Netzwerk eine Windows NT 4 0 2000 Workstation mit TCP IP enthalten ist k nnen Sie Fiery Downloader oder die Anwendung Command WorkStation zum Laden von Dateien und Zeichen s tzen verwenden Zum Verwalten von Auftr gen von vernetzten Rechnern aus k nnen Sie auch die Tools f r das Auftragsmanagement verwenden Weitere Informationen hier ber finden Sie im Jobmanagement Handbuch Ohne die Fiery Dienstprogramme stehen folgende M glichkeiten zur Verf gung e Einrichten des Fiery zum automatischen Druck des Auftragsprotokolls nach jeweils 55 gedruckten Auftr gen siehe Seite 4 52 e Manuelles Drucken des Auftragsprotokolls zu einem bel
103. el Token Ring Option A 2 Kennwort E Mail Setup 4 41 5 40 Kennwort ndern Option Administratorkennwort 7 13 Kennw rter 7 4 Administratorberechtigungen 3 4 Administratorkennwort ndern 7 3 Bindery Druckserver 4 34 Druckserver 4 30 Festlegen 3 3 Fiery WebTools 3 5 f r Fiery WebSpooler 3 6 f r WebLink Zieladresse 3 6 Kennwort ndern Option Administratorkennwort 7 13 NDS Baum 4 28 Novell Druckserver Bindery 4 34 Operatorberechtigungen 3 4 Kollationieren Option 5 45 Kommentar Option SMB Drucken 4 38 5 36 Komprimierung Option 5 45 Konfigurationsseite Beheben von Verbindungsproblemen B 10 Drucken 5 52 7 10 Drucken ber das Bedienfeld 4 6 Festlegen der gebundenen IPX Rahmentypen 4 25 Konfigurieren der Netzwerkserver NetWare 2 8 2 9 2 12 UNK 2 19 Windows NT 2 3 2 5 Konfigurieren Farbserver im Bedienfeld 4 17 bis 4 54 von Windows Computer 5 1 bis 5 51 Vorbereiten 3 12 Konfigurieren Fiery WebTools 6 2 Konto Option E Mail Setup 4 41 Kontrollfeld 4 3 4 4 Kopien versetzt ablegen Option 5 46 L Laden von Zeichens tzen direkte Verbindung erforderlich 3 3 L schen des Auftragsprotokolls 4 53 5 7 L schsymbol im Kontrollfeld beim Setup 4 10 Ipd TCP IP 2 17 Drucken 3 3 4 26 5 17 Setup bersicht 2 19 bis 2 20 LPD aktivieren Option 4 26 5 17 M Mac OS Computer in AppleTalk Netzwerken 1 5 unter Windows NT 2 2 I 7 Index Maximale Anzahl der Serververbindungen Bindery 4 32 Maximal
104. en Dr cken Sie die Zeilenauswahltaste f r den Befehl Seiten drucken Im Kontrollfeld werden zun chst die Optionen f r die ersten vier Sonderseiten ange zeigt die Sie drucken k nnen Dr cken Sie die Abw rtspfeiltaste um die Optionen f r die brigen Seiten anzuzeigen Dr cken Sie die Zeilenauswahltaste f r den Befehl bersicht 4 10 Konfiguration im Bedienfeld Bildschirmarten Beim Setup werden zwei Arten von Bildschirmen unterschieden Multiple Choice Bildschirme Eingabe bildschirme In solchen Bildschirmen werden Alternativwerte ange boten Ja und Nein oder eine Liste mit Einstellungen von denen Sie eine w hlen k nnen Von den Alternativ werten wird jeweils nur ein Wert hervorgehoben und ange zeigt Der derzeit g ltige Wert oder der Standardwert erscheint zuerst Mit der Aufw rts und der Abw rtspfeiltaste k nnen Sie die m glichen Werte einblenden W hlen Sie OK wenn der gew nschte Wert hervorgehoben wird um diesen zu aktivieren In solchen Bildschirmen m ssen Sie Informationen eingeben die f r Ihre Umgebung spezifisch sind z B den Namen des Druckers oder die IP Adresse Mit der Auf und der Abw rtspfeiltaste k nnen Sie die alphanume rischen Zeichen im Wechsel anzeigen und das gew nschte Zeichen w hlen Die aktuelle Position des Cursors wird hervorgehoben Zus tzlich werden zwei der Zeilenauswahltasten als Rechts bzw Linkspfeiltaste umdefin
105. en Wenn diese Option aktiviert ist werden schwarze Texte und Grafikelemente nur mit schwarzer Druckfarbe Toner gedruckt Ist die Option deaktiviert werden dazu alle vier Tonerfarben verwendet Weitere Informationen hier ber finden Sie im Farb handbuch Schwarz berdrucken Ein Aus Ein W hlen Sie Ein um schwarzen Text als zus tzliche Schicht ber farbigen Hinter grund zu drucken W hlen Sie die Einstellung Aus um schwarzen Text als Teil des Hintergrunds zu drucken Im Normalfall sollten Sie diese Option aktivieren Weitere Informationen hier ber finden Sie im Farbhandbuch Spot Farbabstimmung Ein Aus Ein W hlen Sie Ein damit der Fiery die internen Referenztabellen f r die optimale Wiedergabe von PANTONE Farben benutzt W hlen Sie Aus um die PANTONE Farben mit den in der Anwendung definierten CMYK Werten zu drucken nderungen sichern Ja Nein Ja Aktivieren Sie Ja um die ge nderten Farbeinstellungen zu verwenden Bei Auswahl von Nein kehren Sie zum Hauptmen zur ck ohne dass die nderungen die Sie im Untermen Farb Setup vorgenommen haben gespeichert werden 4 52 Konfiguration im Bedienfeld Administrative Funktionen des Setup Programms Die iibrigen Meniioptionen im Hauptmenii betreffen Funktionen fiir die Auftrags verwaltung F r Druckvorg nge sind sie nicht erforderlich e Auftragsprotokoll Setup In diesem Men geben Sie an ob das Fiery Auftrag
106. en Ja Nein Nein W hlen Sie Ja wenn die mit dem Fiery verbundenen Net Ware Server Net Ware 4 x 5 x im nativen Modus verwenden NDS Baum w hlen Liste der B ume Verwenden Sie die Auf und die Abw rtspfeiltaste um durch die Liste der auf dem Fiery verf gbaren NDS B ume zu bl ttern W hlen Sie OK wenn der Baum mit dem Drucker dem Druckserver und den Warteschlangen angezeigt wird die Sie zuvor f r den Fiery definiert haben Bei der Auswahl des neuen NDS Baums wird automatisch die vorherige Auswahl berschrieben Wenn Sie einen neuen NDS Baum w hlen und Bindery Einstellungen vorhanden sind werden Sie in einer Meldung darauf hingewiesen dass diese gel scht werden Wenn Sie mit dem Festlegen der NDS Einstellungen fortfahren k nnen Sie die Bindery Einstellungen hinterher ersetzen Dr cken Sie die Taste Men falls Sie das Festlegen der NDS Einstellungen beenden wollen Login f r Durchsicht von NDS Baum n tig Ja Nein Nein W hlen Sie Nein wenn zum Durchsuchen des Baums kein Kennwort erforderlich ist Sie k nnen dann zum Druckserverobjekt wechseln W hlen Sie Ja wenn Ihr Netzwerk so organisiert ist dass Sie sich anmelden und ein Kennwort eingeben m ssen um im NDS Baum zum Druckserverobjekt zu wechseln Wenn Sie Ja w hlen werden Sie aufgefordert zum Benutzeranmeldeobjekt zu navigieren Vom NDS Baum zum Benutzeranmeldeobjekt navigieren Diese Option wird angezeigt wenn Sie f r d
107. en wenn das Windows Drucken ohne Server eingerichtet werden soll Diese Vorbereitungen werden nachfolgend aufgefiihrt Weitere Informationen finden Sie in der Dokumenta tion von Microsoft e Drucken Sie die Konfigurationsseite siehe Seite 7 10 Entnehmen Sie dieser Seite die aktuellen Einstellungen des Fiery e Laden Sie auf dem Computer das TCP IP Netzwerkprotokoll f r Windows 9x Me XP muss zus tzlich auch die Software Client fiir Microsoft Netzwerke geladen werden e berpr fen Sie den Namen der Arbeitsgruppe f r den Computer im Systemsteuerungs objekt Netzwerk von Windows Vergewissern Sie sich dass der Arbeitsgruppenname dem Namen entspricht der im Setup Programm des Fiery aufgef hrt wird 2 7 Fiery in NetWare 4 x oder 5 x Netzwerken e Nur fiir Windows 9x Me XP Konfigurieren Sie im Systemsteuerungsobjekt Netzwerk den Computer f r die gemeinsame Nutzung von Dateien und f hren Sie anschlie end einen Neustart des Computers aus e F hren Sie den Befehl ping f r den Fiery aus siehe Seite 2 20 um festzustellen ob die TCP IP Verbindung einwandfrei funktioniert Fiery in NetWare 4 x oder 5 x Netzwerken Die in den Fiery integrierte Software Netwise unterst tzt folgende Netzwerk umgebungen e NetWare 4 x oder 5 x Novell Directory Services NDS Server mit NetWare 4 x oder 5 x im Bindery Emulation Modus Fiir Netzwerke auf Ethernet Basis wird das IPX SPX Protokoll unter
108. en Anwendern im Netzwerk einen direkteren Zugriff auf den Fiery als die Warteschlange Halten Daher sollten sie in einer Umgebung die eine strikte Steuerung der Druckumgebung erfordert nicht aktiviert werden Zus tzlich k nnen Sie auch die Warteschlange Gedruckt aktivieren Dabei handelt es sich um einen Speicherbereich f r die zuletzt aus der Warteschlange Drucken verarbeiteten Auftr ge Die Warteschlange Gedruckt bietet eine sehr einfache M glichkeit diese Auftr ge erneut zu drucken Im Setup Programm k nnen Sie die Warteschlange Gedruckt aktivieren und angeben wie viele Auftr ge maximal darin gespeichert werden k nnen siehe Seite 4 14 F r die Wiederholung von Auftr gen in der Warteschlange Gedruckt werden die Tools f r das Auftragsmanagement ben tigt Um die Fiery Dienstprogramme und die Fiery WebTools verwenden zu k nnen m ssen Sie mindestens eine Druckverbindung freigeben Warteschlange Halten Auftr ge die an die Warteschlange Halten gesendet werden werden auf die Fest platte des Fiery gespoolt um von dort aus zu einem sp teren Zeitpunkt oder wieder holt gedruckt zu werden Da es sich bei der Warteschlange Halten um eine Art Zwischenspeicher handelt k nnen diese Druckauftr ge ohne den Einsatz der Tools f r das Auftragsmanagement durch den Operator nicht gedruckt werden siehe Jobmanagement Handbuch Warteschlange Drucken Dies ist die Standardwar
109. en Neustart sofort oder zu einem sp teren Zeitpunkt ausf hren Ist die Anwendung Command WorkStation aktiv geht beim Neustart des Servers die Verbindung zum Fiery verloren Das bedeutet dass Sie sich nach dem Neustart wieder ber die Anwendung Command WorkStation beim Fiery anmelden m ssen Wenn Sie die Netzwerkkonfiguration oder andere Einstellungen ge ndert haben die sich auf die Windows NT 4 0 Workstation auswirken m ssen Sie die Workstation neu starten damit auch hier die vorgenommenen nderungen wirksam werden k nnen Nachdem Sie das Setup Programm abgeschlossen und den Fiery zum ersten Mal neu gestartet haben k nnen Sie auf den Workstations die zum Drucken ben tigte Anwen dersoftware installieren Die Anleitung dazu finden Sie im Softwareinstallations handbuch Um zu pr fen ob die Netzwerkverbindung und die Setup Einstellungen korrekt konfiguriert wurden sollten Sie auf einer Workstation im Netzwerk eine Test seite drucken 5 52 Konfiguration des Fiery auf Windows Computer Drucken der Konfigurationsseite Auf der Konfigurationsseite sind die aktuellen Einstellungen aller Optionen aufgelistet die mit dem Setup Programm festgelegt wurden Nachdem Sie das Setup Programm beendet haben empfiehlt es sich die Konfigurationsseite zu drucken um einen Uber blick ber die gew hlten Einstellungen zu erhalten Sie k nnen mit der Anwendung Command WorkStation auch andere Sonderseiten drucken Testseite Auftragsprotoko
110. en bestimmten Personenkreis begrenzen In der folgenden Anleitung wird die Einrichtung des Druckers f r den allgemeinen Zugriff beschrieben Falls erforderlich k nnen Sie den Zugriff sp ter beschr nken Weitere Hinweise hierzu finden Sie in der Dokumentation von NetWare FIERY ALS DRUCKER MIT ALLGEMEINEM ZUGRIFF EINRICHTEN 1 Doppelklicken Sie in NetWare Administrator auf das von Ihnen erstellte NDPS Managerobjekt Klicken Sie im Fenster Details des NDPS Managerobjekts auf Printer Agent List Die Liste mit den Druckeragenten wird angezeigt Klicken Sie auf New Geben Sie in das Feld Printer Agent PA Name einen Namen ein Create Printer Agent x Printer Agent PA Name oK aera Cancel NDPS Manager Name atlas Marketing Group 7 Help Gateway Types Novell Printer Gateway Xerox Printer Gateway 2 17 Fiery in Netzwerken mit UNIX Workstations 10 11 W hlen Sie im Feld Gateway Types die Einstellung Novell Printer Gateway und klicken Sie auf OK W hlen Sie im Dialogfenster Configure Novell PDS for Printer Agent die Einstellung NONE und klicken Sie auf OK W hlen Sie im Dialogfenster Configure Port Handler die Einstellung Remote LPR on IP als Verbindungstyp und klicken Sie auf Next Geben Sie in das Feld Host Address die IP Adresse des Fiery ein Geben Sie in das Feld Printer Name den Namen
111. en f r Workstations die Auftr ge direkt und unabh ngig auf dem Fiery drucken sollen Als Administrator f r Windows NT 4 0 Server Windows NT 4 0 Workstation oder Windows 2000 Professional k nnen Sie jedoch einen von Ihnen definierten Drucker gemeinsam mit den Clients im Netzwerk verwenden Hierdurch k nnen Clients die nicht dazu berechtigt sind eine eigene Netzwerkverbindung zum Fiery herzustellen ihre Auftr ge an den Server senden der sie an den Fiery leitet Sie k nnen den Drucker bei der Installation der Druckerdateien f r den Fiery frei geben Falls Sie die Druckerdateien f r den Fiery noch nicht auf dem Windows NT 4 0 Druckserver installiert haben m ssen Sie dies jetzt tun Gehen Sie hierzu nach den Anleitungen im Softwareinstallationshandbuch vor Geben Sie dabei die Informa tionen f r die Freigabe des Fiery ein 2 5 Fiery in TCP IP Netzwerken mit Windows NT 4 0 Wenn Sie die Druckerdateien f r den Fiery bereits auf dem Computer installiert haben den Sie als Windows NT 4 0 Druckserver verwenden finden Sie in der Windows Dokumentation weitere Informationen tiber die gemeinsame Nutzung des Fiery Wenn mehr als eine Druckverbindung zum Fiery z B die Warteschlange Drucken und die Warteschlange Halten freigegeben wurde k nnen Sie einen Drucker f r jede Druckverbindung erstellen so dass die Anwender ihre Auftr ge direkt an die jeweilige Verbindung senden k nnen Verwenden Sie dabei Namen die auf die je
112. enden 5 51 im Bedienfeld 4 12 Teil der Erstkonfiguration 5 1 von Windows Computer 5 4 Servertyp Option E Mail Setup 4 41 5 39 Service Setup Optionen 4 26 5 16 Setup Bildschirme 4 10 4 11 Siehe auch Server Setup Netzwerk Setup Drucker Setup PS Setup Farb Setup AuftrProt Setup Setup ausf hren Men option 4 8 Setup beenden Option 7 13 Setup ber das Bedienfeld Anschluss Setup 4 17 4 18 Auftragsprotokoll Setup 4 52 Drucker Setup 4 42 Farb Setup 4 48 Fehlermeldungen B 1 Netzwerkeinstellungen 4 15 Protokoll Setup 4 19 bis 4 25 Server Setup 4 12 Service Setup 4 26 bersicht 4 1 Verwaltungsfunktionen 4 52 Zugreifen 4 2 Sicherheit 4 3 Sicherheitshinweise Bruch der LCD Anzeige 4 3 Sicherstellen der Farbserverleistung 7 11 SMB siehe Windows Druckdienste Source Routing aktivieren Option 4 18 5 9 Source Routing Token Ring Setup 4 18 5 9 Speichern von nderungen Netzwerk Setup ber das Bedienfeld 4 17 4 42 Setup ber das Bedienfeld 4 12 4 14 Spot Farbabstimmung Option 4 51 5 49 Standardpapiergr en Option 4 44 5 45 Starten des Servers 7 12 Startseite drucken Option 4 13 5 5 Statusbildschirme Bedienfeld 4 4 STP Kabel A 1 Superuser 2 19 Support Option 5 6 Systemdatum Option 4 13 5 5 Systemzeit Option 4 13 5 5 Szenarien f r Berechtigungsebenen 3 7 3 8 T Taste Men 4 4 4 12 Tasten im Bedienfeld 4 4 TCP IP aktivierte Verbindungen 4 43 Einrichten der Druckfunktionalit t unter
113. entare erscheinen als Eigenschaften des Fiery im Dialogfenster Netzwerk umgebung und d rfen maximal 15 Zeichen enthalten 4 39 Netzwerkeinstellungen Netzwerk Setup Service Setup Web Services Setup Netzwerk Setup Service Setup IPP Setup gt gt gt Dom nennamen angeben Aus Liste w hlen Manuell eingeben Aus Liste w hlen Diese Option bietet Ihnen zwei Methoden zur Angabe der Arbeitsgruppe oder Dom ne der der Fiery angeh ren soll Aus Liste w hlen Manuell eingeben Dom ne w hlen Arbeitsgruppe oder Dom ne Liste der Dom nen W hlen Sie die gew nschte Arbeits Geben Sie den Namen der gew nschten gruppe oder die Dom ne in der Liste aus Arbeitsgruppe oder Dom ne ein Infor mationen zur Eingabe von Text und Zeichen finden Sie im Abschnitt Bild schirmarten auf Seite 4 10 Einstellungen f r Webdienste Web Services aktivieren Ja Nein Ja W hlen Sie Ja wenn Sie die Fiery WebTools freigeben m chten siehe Seite 6 1 TCP IP muss auf dem Fiery und auf den Workstations aktiviert sein Die Fiery WebTools umfassen die Komponenten WebSpooler Status WebLink WebScan nur EX12 Fiery WebDownloader WebSetup und Installer Jeder Anwender ben tigt einen Web Browser auf Java Basis und eine g ltige IP Adresse Weitere Informationen finden Sie im Softwareinstallationshandbuch IPP Setup IPP aktivieren Ja Nein Ja W hlen Sie Ja um die IPP Druckfunktionalit t Internet Pr
114. ents die Rolle des Druck servers bernehmen Die Client Computer senden in diesem Fall ihre Auftr ge ber den Windows NT 4 0 Druckserver an den Fiery Die Steuerung und berwachung der Druckvorg nge erfolgt auf dem Windows NT 4 0 Server Bei Verwendung der TCP IP Protokolle k nnen Sie die Fiery Dienstprogramme und die Fiery WebTools auch auf einem Computer unter Windows NT 4 0 2000 oder Windows 9x Me XP ausf hren 2 2 Einrichten der Netzwerkserver Der Windows NT 4 0 Server kann alternativ zu TCP IP auch AppleTalk fiir das Drucken auf dem Fiery verwenden HINWEIS Beim Erstellen eines Druckers zur gemeinsamen Nutzung mit AppleTalk Anwendern d rfen Sie den Drucker nicht einrichten Das Einrichten f hrt dazu dass alle Anwender ber den Server drucken m ssen und den Drucker nicht direkt ansprechen k nnen Wenn Sie den Drucker einrichten erscheinen die Druckverbin dungen des Fiery nicht in der Mac OS Auswahl Hinweise zu Windows NT 4 0 Netzwerken mit TCP IP Das Einrichten der Druckfunktionalit t unter Windows NT 4 0 mit TCP IP hnelt dem Einrichten von UNIX Workstations mit TCP IP Beim Einrichten von TCP IP Netzwerkverbindungen auf Windows NT 4 0 Workstations ist Folgendes zu beachten e Vergewissern Sie sich dass Sie eine g ltige IP Adresse f r den Fiery und f r jede Workstation haben die auf dem Server drucken oder die Fiery Dienstprogramme ausf hren soll e Aktivieren Sie TCP IP im Setup Programm de
115. er Operator und der Administrator k nnen Druckauftr ge mit den Tools f r das Auftragsmanagement steuern Die Anwender k nnen Auftr ge nur an die Warteschlange Drucken und die Warte schlange Halten senden nicht jedoch an die direkte Verbindung Der Operator steuert den kompletten Auftragsfluss Auftr ge die an die Warteschlange Drucken gesendet werden erfordern jedoch nicht in jedem Fall die Intervention durch den Operator Der Zugriff auf die Fiery WebTools ist nicht m glich 5 Administrator und Operator Operator steuert alle Auftr ge kein Zugriff auf die Fiery WebTools h chste Zugriffsbeschr nkung Nur der Administrator kann das Setup Programm die Kalibrierung und andere Administratorfunktionen ausf hren und nur der Operator und der Administrator k nnen Auftr ge mit den Tools f r das Auftragsmanagement steuern Die Anwender haben keinen Zugriff auf die Fiery WebTools und k nnen Auftr ge nur an die Warte schlange Halten senden Der Administrator und der Operator kontrollieren allein den kompletten Auftragsfluss 1 2 3 4 5 Aktion beim setup Minimum Maximum Direkte Verbindung aktivieren vV vV vV Warteschlange Drucken Vv Vv Vv Vv aktivieren Webdienste aktivieren Vv Vv Vv Administratorkennwort definieren Vv v vV vV dringend empfohlen Operatorkennwort definieren v vV vV 3 9 Fiery Systemsoftware Fiery Systemsoftware Der Fiery verwendet d
116. er aus einer MS DOS Befehlszeile Aus diesem Grund sollten geeignete Standardeinstellungen f r die PostScript Optionen festgelegt werden Ausf hrliche Informationen ber diese Standardeinstellungen finden Sie im Druckhandbuch POSTSCRIPT EINSTELLUNGEN FESTLEGEN APS Setup p 1 W hlen Sie PS Setup im Hauptmen Farb Setup gt en gt 2 Legen Sie die Einstellungen entsprechend den spezifischen Druckanforderungen fest yKennwort ndern p 3 Speichern Sie Ihre nderungen nachdem Sie alle Druckereinstellungen festgelegt haben Standardwerte werden falls verf gbar nachfolgend in eckigen Klammern angegeben Standardpapierformat US Metrisch Metrisch Hiermit legen Sie fest welche Papiergr en standardm ig verwendet werden sollen US Formate z B US Brief US Legal Lang oder 11x17 oder metrische Papierformate z B A4 oder A3 Enth lt eine PostScript Datei keine Papiergr enangabe wird sie standardm ig auf Papier im Format US Brief gedruckt wenn Sie US w hlen und auf Papier im Format A4 wenn Sie Metrisch w hlen 4 45 PostScript Einstellungen EX2000d Papierformate konvertieren Nein USBrief 11x17 gt A4 A3 A4 A3 gt USBrief 11x17 Nein Hiermit bestimmen Sie ob die im Auftrag definierte Papiergr e automatisch in die Standardpapiergr e konvertiert werden soll Wenn Sie z B USBrief 11x17 gt A4 A3 aktivieren wird ein Dokument im Format US Brief automatisch auf Papier im
117. ereinstellungen 4 12 Setup Schnittstelle 4 9 Statusbildschirme 4 4 Taste Men 4 4 Tasten 4 4 Zeilenauswahltasten 4 4 Zugriff auf das Setup Programm 4 2 Beenden der Bindery Einstellungen 4 36 Beschreibung 4 32 Beenden des Setup Programms im Bedienfeld 4 12 4 54 Benennung des Farbservers 4 12 B 8 Berechtigungen eines Gasts ohne Kennwort f r WebSpooler 3 6 Berechtigungsebenen 3 8 Festlegen 3 1 Szenarien 3 7 Betriebsanzeige Bedienfeld 4 3 Bildgl ttung Option 5 46 Bindery Einstellungen auf dem Farbserver 4 31 bis 4 36 Bindery Server Definition 2 7 Emulationsmodus 2 7 4 26 5 16 Konfigurieren des Bindery Kontexts 2 11 bis 2 13 Verbinden 4 33 5 27 5 31 Bindery Setup Anforderungen f r NetWare Server 4 31 auf dem Farbserver 5 26 I 3 Index Entfernen von Bindery Verbindungen 4 36 5 30 5 32 Hinzufiigen von Bindery Verbindungen 4 33 5 27 5 31 BOOTP 4 20 4 21 4 23 4 24 Broker NDPS Druck 2 15 C Client Setup Drucken im Netzwerk 2 1 bis 2 6 2 12 bis 2 20 Fiery WebTools 6 2 Token Ring A 3 Ubersicht 1 2 CMYK als Standardfarbmodus 4 45 5 44 CMYK Simulationsprofil Option 4 50 5 49 CMYK Simulationsverfahren Option 4 50 5 49 Courier Substitution Option 4 46 5 45 D Dateiserver 5 27 5 30 5 31 5 32 5 33 Dateiserver hinzuf gen Bindery Einstellungen 4 32 4 33 5 27 5 31 Dateiserver w hlen Option 4 33 Dateiserver Bindery 5 27 5 30 5 31 Dateiserverkennwort Bindery 4 34 Dateiserver Zugang
118. erk Mac OS Computer k nnen mithilfe von AppleTalk direkt drucken F r die Fiery Dienstprogramme Die Fiery Dienstprogramme k nnen mithilfe von AppleTalk verwendet werden Fiir die ColorWise x AppleTalk Protokoll Pro Tools und Fiery Link ist TCP IP erforderlich F r die Fiery WebTools BE Ein Mac OS Computer mit geladenem TCP IP Tcr IP Protokoll http 1 6 Integration ins Netzwerk Windows Computer in Novell Umgebung Konfiguration siehe Seite 2 13 Kapitel 4 Softwareinstallationshandbuch Seite 2 8 1 NetWare Server 2 Fiery Setup 3 NetWare Client 4 Windows Computer mit SPX Windows Computer I J NetWare Client SV j Windows Computer NetWare Client 3 Windows Computer NetWare Client mit SPX 3 4 IL U 1Px Protokoll SPX Protokoll TCP IP oder AppleTalk m glich Fiery verbunden mit Kopierer Unterst tzung f r anderes Protokoll Drucker Drucken im Netzwerk Alle Windows Computer k nnen ber den NetWare Server drucken F r die Fiery WebTools Ein Windows Computer mit geladenem TCP IP Protokoll http 1 7 Schematische Darstellung der Netzwerkintegration Umgebung mit Windows NT 4 0 Server Konfiguration siehe 1 Windows NT 4 0 Server Seite 2 3 2 Fiery Setup Kapitel 4 3 Windows NT 4 0 Client Seite 2 5 Unterst tzung f r anderes Protokoll Fiery verbunden mit Kopierer Drucker Pr mi Windows NT Workstation oder
119. erkserver Hinweise zu IPX Netzwerken Das Einrichten des Fiery hnelt dem Einrichten eines PostScript Druckers im Netzwerk Ein Fiery mit IPX Verbindungen weist folgende Merkmale auf e Die Basisverbindung zum Fiery schlie t einen NetWare Dateiserver eine NetWare Druckserver und eine NetWare Warteschlange ein e Es k nnen ein 1 Verzeichnisbaum und bis zu acht Bindery Server gleichzeitig konfi guriert werden Diese Grenzwerte gelten unabh ngig davon ob der Fiery ber Ethernet Token Ring oder iiber beide Architekturen mit dem Netzwerk verbunden ist e Der Fiery fragt einen NetWare Druckserver pro Bindery Server nach Auftr gen ab e Auf jedem Druckserver k nnen Auftr ge f r eine beliebige Fiery Druckverbindung gespeichert werden bersicht ber IPX Druckfunktionalit t des Fiery Die NetWare Dateiserver unterst tzen Warteschlangen im Sinne spezieller f r Druck auftr ge reservierter Speicherbereiche Der Druckauftrag eines Clients auf einem fernen Rechner wird an eine Warteschlange auf dem Net Ware Dateiserver gesendet d h er wird in den Spool Bereich auf der Festplatte des Net Ware Dateiservers geschrieben wodurch die Client Workstation rasch wieder freigegeben werden kann F gen Sie den Net Ware Warteschlangen Endungen hinzu die den Fiery Druck verbindungen entsprechen _print _hold _direct HINWEIS Diese Endungen miissen in Kleinbuchstaben und in Englisch angegeben werden 2 9 Fiery in NetWa
120. ert klicken wird das Dialogfenster Netzwerk der Windows Systemsteuerung gestartet in dem Sie die Einstellungen festlegen k nnen 5 11 Netzwerkeinstellungen Anders als bei den netzwerkgestiitzten Setup Anwendungen werden bei der lokalen Variante nicht mehrere Optionen zum Aktivieren eines Netzwerkprotokolls und zum Konfigurieren dieses Protokolls angeboten So werden beim netzwerkgestiitzten Setup z B f r das Protokoll AppleTalk zwei Optionen unterst tzt eine Option zum Akti vieren von AppleTalk und eine Option zum Festlegen der AppleTalk Zone Bei der lokalen Setup Variante wird dagegen nur eine Option f r die AppleTalk Zone ange boten Die Protokolle AppleTalk IPX SPX und TCP IP sind standardm ig installiert und aktiviert Wenn Sie berpr fen wollen ob ein bestimmtes Protokoll aktiviert ist k nnen Sie dies auf der Registerkarte Bindungen des Systemsteuerungsobjekts Netzwerk tun EINSTELLUNGEN F R NETZWERKPROTOKOLLE BEI LOKALER SETUP VARIANTE NDERN 1 Klicken Sie auf ndern oder Erweitert neben einer Einstellung Daraufhin erscheint das Dialogfenster des Systemsteuerungsobjekts Netzwerk von Windows NT 4 0 ffnen Sie die Registerkarte Protokolle Aktivieren Sie den Eintrag f r das Protokoll das Sie ndern wollen Sofern Sie keine zus tzlichen Protokolle installiert haben stehen Ihnen die Protokolle AppleTalk NWLink IPX SPX kompatibler Transport und TCP I
121. erwendet werden Falls sich die Netzwerkmodalit ten ndern k nnen Sie die Netzwerkeinstellungen jederzeit nachtr glich modifizieren Wenn Sie den Fiery so konfigurieren dass verschiedene Netzwerkprotokolle unter st tzt werden schaltet er f r den Empfang eines Druckauftrags automatisch auf das korrekte Netzwerkprotokoll um Die verf gbaren Netzwerktypen und die Men s in denen Sie die Einstellungen ausw hlen m ssen sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst Konfiguration im Bedienfeld Netzwerk oder Verbindungstyp AppleTalk ber Ethernet Anschluss Setup Ethernet Setup Protokoll Setup AppleTalk Setup Service Setup AppleTalk PAP wird automatisch aktiviert TCP IP ber Ethernet Ethernet Setup TCP IP Setup Ethernet Setup LPD Setup Web Services Setup Windows Setup Port 9100 Setup IPP Setup IPX SPX iiber Ethernet Ethernet Setup IPX SPX Setup PServer Setup fiir NDS und oder Bindery Mit der Token Ring Option stehen zus tzlich folgende Optionen zur Verf gung Netzwerk oder Verbindungstyp TCP IP ber Token Ring Anschluss Setup Token Ring Setup Protokoll Setup TCP IP Setup Token Ring Setup Service Setup LPD Setup Web Services Setup Windows Setup Port 9100 Setup Windows 2000 IPP Setup Windows 9x Me und Windows 2000 IPX SPX iiber Token Ring Token Ring Setup IPX SPX Setup PServer Setup fiir NDS un
122. ery WebTools Damit Anwender im Netzwerk auf die Fiery WebTools zugreifen und diese verwenden k nnen m ssen beim Setup des Fiery bestimmte Netzwerk und Druckereinstel lungen vorgenommen werden Au erdem muss jede Workstation f r die Kommunika tion mit dem Fiery ber das Internet oder das Intranet eingerichtet werden Weitere Informationen ber das netzwerkgest tzte Setup Programm finden Sie im Kapitel 2 6 3 Festlegen der WebLink Zieladresse FIERY WEBTOOLS AUF FIERY EINRICHTEN 1 Wahlen Sie ber die Men folge Netzwerk Setup gt Anschluss Setup gt Ethernet Setup die Einstellung Ja f r die Option Ethernet aktivieren W hlen Sie ber die Men folge Netzwerk Setup gt Protokoll Setup gt TCP IP Setup die Einstellung Ja f r die Option TCP IP aktivieren f r Ethernet W hlen Sie ber die Men folge Netzwerk Setup gt Service Setup gt Web Services Setup die Einstellung Ja f r die Option Web Services aktivieren Schlie en Sie das Men Netzwerk Setup und sichern Sie die nderungen Schlie en Sie das Men Drucker Setup und sichern Sie die nderungen Festlegen der WebLink Zieladresse Sie k nnen die Standardadresse ndern Wenn das Administratorkennwort definiert wurde ben tigen Sie dieses Kennwort zum ndern der Adresse WEBLINK ZIELADRESSE NDERN 1 2 Starten Sie Ihren Internet Browser Geben Sie die IP Adresse bzw
123. etup wird wieder angezeigt Sie k nnen Verbindungen ndern weitere Bindery Einstellungen w hlen oder die Bindery Einstellungen beenden Dateiserver l schen Support l schen f r Dateiservername Hiermit k nnen Sie einen verbundenen NetWare Dateiserver ausw hlen um die Verbindung zu diesem Server zu trennen In einer Meldung werden Sie darauf hingewiesen wenn die Verbindung getrennt wurde Danach erscheint wieder das Men Bindery Setup Dr cken Sie die Taste Men wenn Sie die Auswahl r ck g ngig machen und den Dateiserver nicht entfernen wollen Sie k nnen nun eine andere Option im Men Bindery Setup w hlen z B zum Hinzuf gen eines zus tzlichen Dateiservers oder die Festlegung der Bindery Einstellungen beenden und mit der Eingabe des Abfrageintervalls fortfahren Bindery Setup beenden W hlen Sie Bindery Setup beenden nachdem Sie die Liste der IPX Dateiserver eingesehen einen Dateiserver in der Liste gel scht oder alle konfigurierten NetWare Dateiserver verbunden haben Bei Auswahl von Bindery Setup beenden erscheint wieder das Untermen PServer Setup Netzwerk Setup Service Setup PServer Setup Netzwerk Setup Service Setup Windows Setup 4 37 Netzwerkeinstellungen vvv vv Einstellungen fiir Abfrageintervall Abfrageintervall Sie k nnen das Abfrageintervall im Men PServer Setup unabh ngig davon w hlen ob Sie NDS oder die Bindery Services verwenden
124. etup des Servers im Kontextmen Klicken Sie auf der Taskleiste von Windows NT 4 0 mit der rechten Maustaste auf das Druckersymbol und w hlen Sie Setup des Servers im Kontextmen Starten Sie die Anwendung Command WorkStation und w hlen Sie Setup starten im Men Server Daraufhin wird das Fenster Setup des Fiery Servers angezeigt Setup des Fiery Servers ll Allgemein Netzwerk Drucker emen Servername D atum Uhizeit Kennworter Auftragsprotokoll Warteschlange Gedruckt Zeichensatz Scan Einstellungen Startseite Support Abbrechen Die Einstellungen f r eine Setup Option werden eingeblendet sobald Sie die Option aktivieren Wenn Sie z B die aktuelle Einstellung der Option Zeichensatz pr fen oder ndern wollen m ssen Sie diese Option aktivieren indem Sie einmal darauf klicken Die verf gbaren Einstellungen werden daraufhin unten im Dialog fenster angezeigt 5 3 Zugriffsm glichkeiten auf das Setup Programm Nachdem Sie die gewiinschten Einstellungen in einem Dialogfenster vorgenommen haben m ssen Sie auf bernehmen klicken sofern diese Taste angezeigt wird um die nderungen zu aktivieren Klicken Sie auf OK um das Fenster Setup des Servers ganz zu schlie en und die Setup Anwendung zu beenden Netzwerkgest tztes Setup Sie k nnen ber Fiery WebSetup oder ber die Anwendung Command WorkStation auf das netzgest tzte Setup Progra
125. etzwerkverbindungen bestm glich nutzen Stellen Sie nur die Verbindungen zur Verf gung die tats chlich ben tigt werden Der Fiery fragt alle bereitgestellten Verbindungen nach Auftr gen ab selbst wenn diese inaktiv sind Stimmen Sie das NetWare Abfrageintervall sowie die Anzahl der Warte schlangen oder Verbindungen auf die Druckanforderungen ab Pr fen Sie zur Verf gung gestellte Verbindungen durch Drucken der Konfigurations seite Trennen Sie Verbindungen die nicht ben tigt werden Im Bedarfsfall k nnen Sie diese Verbindungen jederzeit m helos wiederherstellen e Verschieben Sie das Drucken von Auftr gen die nicht dringlich sind auf einen Zeit punkt an dem der Netzwerkverkehr bzw die Druckauslastung gering ist Wiederholt anfallende Druckauftr ge und Auftr ge mit niedriger Priorit t k nnen in die Warteschlange Halten gestellt werden Wenn der Netzwerkverkehr gering ist kann der Administrator oder ein Anwender mit entsprechender Berechtigung mithilfe der Tools f r das Auftragsmanagement die gew nschten Auftr ge zum Drucken aus der Warteschlange Halten in die Warteschlange Drucken verschieben oder kopieren e Reduzieren Sie die bidirektionale Kommunikation auf ein Minimum Die Fiery Dienstprogramme f hren bei h ufiger Aktualisierung der Informationen zu einer erh hten bidirektionalen Kommunikation Mit der Zahl der Anwender die diese Dienstprogramme auf Rechnern im Netzwerk ausf hren steigt d
126. ezeigt wenn Sie Token Ring im Men Anschluss Setup aktiviert haben Hinweis Wenn TCP IP in einem Ethernet und in einem Token Ring Netzwerk ausgef hrt wird wird davon ausgegangen dass die beiden Netzwerke bereits miteinander verbunden sind Der Fiery bernimmt nicht die Funktion des Routers HINWEIS Die zeitgleiche Verwendung von Ethernet und Token Ring wird f r den Fiery nicht unterst tzt Wenn Sie beim Setup eine IP Adresse Teilnetzmaske oder Gateway Adresse f r den Fiery festlegen m ssen k nnen Sie daf r sorgen dass der Fiery diese Adressen automa tisch von einem DHCP BOOTP oder RARP Server abruft Schalten Sie dazu zun chst den Fiery ein bzw starten Sie ihn neu und warten Sie bis er betriebsbereit ist Vergewissern Sie sich dass der DHCP BOOTP oder RARP Server aktiv ist F hren Sie danach das Setup Programm f r den Fiery aus TCP IP ber Ethernet Ethernet Setup TCP IP aktivieren f r Ethernet Ja Nein Ja W hlen Sie Ja wenn der Fiery in ein TCP IP Netzwerk mit Ethernet Verkabelung integriert ist Wenn Sie Token Ring verwenden m ssen Sie TCP IP f r Token Ring aktivieren um mit den Fiery WebTools arbeiten zu k nnen HINWEIS Wenn Sie von einem Windows Computer ber TCP IP drucken k nnen Sie wenn Sie TCP IP hier aktivieren auch die Fiery Dienstprogramme ber TCP IP auf dem Windows Computer einsetzen 4 21 Netzwerkeinstellungen Automatische IP Konfiguration aktivieren Ja
127. fangen werden 4 41 Netzwerkeinstellungen Servertyp POP3 IMAP POP3 Wahlen Sie den Mailservertyp aus Fiery E Mail Anwendername Geben Sie den Benutzernamen des E Mail Kontos ein In der Regel ist dies der Teil der E Mail Adresse vor dem Zeichen Bei der Adresse peter test com beispielsweise ist peter der Anwendername Fiery E Mail Dom nenname Geben Sie den Namen der Dom ne ein zu der das Konto des Anwenders geh rt In der Regel ist dies der Teil der E Mail Adresse nach dem Zeichen Bei der Adresse peter test com beispielsweise ist test com der Name der Dom ne Konto Geben Sie den Namen des Kontos ein Dies ist der interne Name der von Ihrem Netz werk erkannt wird Er muss nicht mit dem Anwendernamen bereinstimmen Kennwort Geben Sie das Kennwort f r das E Mail Konto ein Administrator E Mail Anwendername Geben Sie den Benutzernamen des F Mail Kontos f r den Administrator ein In der Regel ist dies der Teil der E Mail Adresse vor dem Zeichen Bei der Adresse peter test com beispielsweise ist peter der Anwendername Administrator E Mail Dom ne Geben Sie den Namen der Dom ne ein zu der das Konto des Administrators geh rt In der Regel ist dies der Teil der E Mail Adresse nach dem Zeichen Bei der Adresse peter test com beispielsweise ist test com der Name der Dom ne Der Administrator kann eine eindeutige E Mail Adresse festlegen mit deren Hilfe die E Mail Dienste
128. ftr ge ber die Warteschlange Drucken zu drucken bzw in diese zu laden In die Warteschlange Drucken gestellte Auftr ge werden auf der Festplatte des Fiery zwischengespeichert und in der Reihenfolge ihres Eingangs gedruckt Anwendern stehen nur die Warteschlangen zur Verf gung die im Men Drucker Setup aktiviert wurden Warteschlange Halten aktivieren Ja Nein Ja Diese Option erm glicht es Anwendern Auftr ge in die Warteschlange Halten zu laden Auftr ge in der Warteschlange Halten k nnen nur gedruckt werden indem sie in einem der Tools f r das Auftragsmanagement in die Warteschlange Drucken kopiert oder verschoben werden 4 44 Konfiguration im Bedienfeld Verz gerung bei Auftragsstapel 4 99 0 Mit dieser Option wird die Zeit in Sekunden angegeben die der Server warten soll bevor er einen Auftragsstapel bearbeitet nderungen sichern Ja Nein Ja Wahlen Sie Ja wenn Sie die vorgenommenen nderungen speichern m chten w hlen Sie Nein wenn Sie zum Hauptmen zur ckkehren m chten ohne etwaige nderungen beizubehalten PostScript Einstellungen Mit den PostScript Einstellungen im Men PS Setup k nnen Standardwerte f r das Drucken mit dem Fiery festgelegt werden Die meisten dieser Standardwerte k nnen innerhalb einer Anwendung berschrieben werden Das berschreiben der Standard werte ist nicht m glich beim Drucken von einer UNIX Workstation od
129. ftragsverfolgung Auftragsprotokoll anzeigen drucken und exportieren vom Jobmanagement Handbuch Anwender frei definierbare Notizen Auftragsprotokoll automatisch drucken und l schen lassen Seite 5 6 Farbmanagement Mit CMYK Simulationen drucken Farbhandbuch Farbdateien und Musterseiten mit Farbfeldern drucken Farbprofile installieren Softwareinstallationshandbuch Optimale Leistung des Fiery sicherstellen Hinweise Einzelne Auftr ge und ganze Warteschlangen l schen Seite 7 11 auch Jobmanagement Handbuch Fehlerbehebung Fehler beim Fiery Setup beheben Anhang B 7 3 Einrichten von Kennw rtern Einrichten von Kennwortern Sie k nnen das Administratorkennwort f r den Fiery definieren und ndern Das Kennwort bestimmt ob ein Anwender die in diesem Kapitel beschriebenen Optionen und Einstellungen ndern und mit den Tools f r das Auftragsmanagement den Work flow und die Druckauftr ge manipulieren darf Die Erstinstallation des Fiery erfolgt ohne Kennwortschutz Wenn kein Kennwort festgelegt wird kann jeder Anwender die Optionen und Einstellungen im Setup Programm ndern und die administrativen Funktionen der Tools f r das Auftrags management einsetzen Wenn das Administratorkennwort festgelegt wurde werden Sie zur Eingabe des aktuellen Kennworts aufgefordert wenn Sie das Setup Programm starten Bei der Kennworteingabe k nnen Sie mit der Auf und der Abw rtspfeiltaste die Zeichen e
130. gen diese Vereinbarung erlischt die G ltigkeit dieser Lizenz auto matisch und stehen EFI weitere Rechtsmittel und Klagem glichkeiten offen Im Falle der Beendigung sind Sie verpflichtet alle Kopien der Software und aller ihrer Bestandteile und Komponenten zu vernichten Alle Bestimmungen in dieser Vereinbarung hinsichtlich begrenzter Gew hrleistung und Ausschluss Haftungsbeschr nkung Rechtsbehelfe und Beendigung und Schadensanspr chen sowie der Eigentumsrechte von EFI gelten auch ber den Zeitpunkt der Beendigung hinaus Begrenzte Gew hrleistung und Ausschluss EFI sichert dem Ersterwerber Kunde f r einen Zeitraum von drei ig 30 Tagen ab Kauf bei EFI oder einem autorisierten EFI H ndler zu dass die Software im Wesentlichen in der in der Dokumentation beschriebenen Weise funktioniert sofern das Produkt in der durch die EFI Spezifikationen autorisierten Weise eingesetzt wird EFI gew hrleistet f r den oben genannten Zeitraum dass die Medien die die Software enthalten keine signifikanten die Software unbrauchbar machenden Fehler enthalten EFI gibt keine Gew hrleistungsversprechen oder Aussagen dahingehend ab dass die Software Ihre spezifischen Anforderungen erf llt dass der Betrieb der Software st rungsfrei und fehlerfrei erfolgt oder dass alle Fehler in der Software behoben werden EFI bernimmt keinerlei Gew hr leistung weder impliziert noch in irgendeiner anderen Form im Hinblick auf die Leistung und die Zuverl ssigkei
131. halten des Fiery 7 12 Starten des Fiery 7 12 Neustart des Fiery 7 13 Ausschalten des Fiery 7 14 xi Anhang A Anhang B Inhalt Token Ring Option Fiery Token Ring Option A 1 Einrichten der Token Ring Hardware A 1 IPX SPX Installationen A 3 TCP IP Installationen A 3 Einrichten von Token Ring auf Fiery A 3 Einrichten der Windows Clients von NetWare A 3 Fehlerbehebung Fehlerbehebung B 1 Fehler beim Setup im Bedienfeld B 1 Laufzeitfehler B 8 Index Einfuhrung xiii EX2000d Aufbau dieses Handbuchs Dieses Handbuch richtet sich an Personen die fiir die Integration und die Konfigu ration des Fiery EX12 EX2000d Color Server in Netzwerkumgebungen mit Desktop Rechnern zust ndig sind Nachdem der Fiery EX12 EX2000d Color Server und die Client Workstations im Netzwerk eingerichtet wurden steht der Fiery EX12 EX2000d Color Server als vernetzter hochleistungsf higer Drucker zur Verf gung In diesem Handbuch wird die Konfiguration von Netzwerkservern und Clients f r den Einsatz mit dem Fiery EX12 EX2000d Color Server sowie die Installation der Anwen dersoftware und die Einrichtung des Druckbetriebs auf Windows und Mac OS Computern beschrieben Allgemeine Informationen ber Ihr Ausgabeger t Ihren Computer Ihre Anwendungssoftware und das Netzwerk finden Sie in der Dokumen tation des jeweiligen Produkts HINWEIS Der Begriff Fiery steht in diesem Handbuch f r den Fiery EX12 EX2000d Color Serve
132. holen Sie die vorhergehenden Schritte fiir jeden Server den Sie hinzufiigen wollen Sie k nnen Verbindungen zu maximal acht Servern herstellen i 5 29 Netzwerkeinstellungen 4 Klicken Sie auf OK nachdem Sie alle gew nschten Server hinzugef gt haben Auf der Registerkarte Netzwerk werden die verbundenen Server nun im Bereich Bindery Einstellungen angezeigt Setup des Fiery Servers Protokolle Druckdienste LPD Druckfunktionalit t TCP IP Netware Druckfunktionalit t PServer B SMB Windows Druckfunktionalit t HTTP Verbindungsunterst tzung www Port 9100 TCP IP E Mail Dienste SAMBA_411 5 30 Konfiguration des Fiery auf Windows Computer BINDERY VERBINDUNGEN MIT LOKALER SETUP VARIANTE ENTFERNEN 1 2 3 4 Klicken Sie auf ndern im Bereich Bindery Einstellungen Daraufhin wird das Dialogfenster Bindery Verbindungen ge ffnet Aktivieren Sie den Dateiserver in der Liste ganz links und den Druckserver in der mittleren Liste Der Name des verbundenen Servers erscheint in der Liste der verbundenen Server ganz rechts Bindery Yerbindungen x Dateiserver ausw hlen Druckserver ausw hlen Verbundene Server Hinzuf gen gt gt Entfemen MARJORIED_PS1 MARJORIED_PS2 Druckserver MARLONJ PS1 MARLONJ_PS2 MESFINPS_PRINT MESFIN P51 Abbrechen Vergewissern Sie sich dass der zu l schende Dateiserver in der L
133. hr hnlich In den folgenden Anleitungen wird das Setup in der Anwendung Command WorkStation beschrieben Auf gr ere Unterschiede zwischen den beiden Versionen wird ggf hingewiesen F r die Optionsbeschreibungen wird der Wortlaut der Option in der netzwerkgest tzten Setup Variante verwendet Fiery Setup 127 0 01 Netzwerk Drucker Neustart Uhrzeit 7 55 Stunde Minute Datum g E 2002 Monat Jahr Abbrechen Speichern en en J Servername Geben Sie den Namen f r den Fiery ein Dies ist der Name der in einem AppleTalk Netzwerk in der Mac OS Auswahl angezeigt wird Klicken Sie bei der lokalen Setup Variante auf ndern geben Sie den Servernamen in das Feld Servername ein und klicken Sie erneut auf ndern 5 5 Allgemeine Einstellungen HINWEIS Verwenden Sie nicht den Ger tenamen DC12 oder DC2000 als Server namen Wenn Sie mehrere Fiery Modelle verwenden benennen Sie diese unterschied lich Windows NT 4 0 unterstiitzt innerhalb einer Arbeitsgruppe oder Domine keine Computer mit demselben Namen Datum und Uhrzeit Geben Sie das Systemdatum und die Systemzeit ein Diese Angaben werden fiir das Auftragsprotokoll verwendet Warteschlange Gedruckt aktivieren Geben Sie an ob die Warteschlange Gedruckt aktiviert werden soll Mit dieser Option wird auf der Festplatte des Fiery ein Speicher bereich f r die zuletzt gedruckten Auftr ge reserviert Druckauftr ge in der
134. ie Systemarchitektur von Windows NT 4 0 Workstation fiir den Empfang und die Verarbeitung von Auftragen und zum Senden von Auftragsdaten an den Kopierer Drucker Geben Sie fiir die Anmeldung am Fiery Administrator als Anwendernamen und das entsprechende Kennwort ein HINweIs Zum Konfigurieren und berwachen der Windows NT Funktionen direkt auf dem Fiery ben tigen Sie die optionale erweiterte Controllerschnittstelle Fiery Advanced Controller Interface Kit Weitere Informationen hierzu erhalten Sie von Ihrem Support und Servicepartner Auf der Basis des Betriebssystems Windows NT Workstation wird die folgende spezifische Fiery Software ausgef hrt e Server Dies ist ein eigenst ndiger Softwareprozess der beim Starten von Windows NT 4 0 automatisch gestartet wird Als zentrales Element der Fiery Systemsoftware steuert der Serverprozess das Spoolen die Rasterverarbeitung und das Drucken von Auftr gen die Auftragsverfolgung das Auftragsprotokoll und das Speichern und Wiederaufrufen von Auftr gen Solange der Serverprozess nicht aktiv ist kann der Fiery Auftr ge weder empfangen noch verarbeiten Auftragsdaten k nnen nicht an den Kopierer Drucker zum Drucken bertragen werden und die Anwendung Command WorkStation kann keine Verbindung zum Fiery aufnehmen Sollte der Serverprozess einmal neu gestartet werden m ssen klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Leiste FieryBar und w hlen Sie Server neu starten Anwen
135. ie vorherige Option Ja ausgew hlt haben W hlen Sie OK und durchsuchen Sie den NDS Baum wie in den folgenden Abschnitten beschrieben 4 29 Netzwerkeinstellungen NDS Baum Objektliste Die Suche nach dem Benutzeranmeldeobjekt beginnt in dem NDS Baum den Sie zuvor mit der Option NDS Baum w hlen ausgew hlt haben Verwenden Sie die Auf und die Abw rtspfeiltaste um durch die Liste der Objekte zu bl ttern die sich hierarchisch unter dem Root Eintrag befinden oder verwenden Sie das Navigations symbol um zur jeweils n chsth heren Ebene zu wechseln Auf den Bildschirmen die bei der Suche ge ffnet werden wird in der ersten Zeile Ihre derzeitige Position angezeigt In der zweiten Zeile befinden sich e die Liste der Objekte die sich direkt unterhalb Ihrer derzeitigen Position befinden e das Symbol mit dem Sie auf die n chsth here Ebene wechseln k nnen Aktivieren Sie ein Objekt und w hlen Sie OK um den Baum nach unten zu durch suchen oder w hlen Sie um den Baum nach oben zu durchsuchen Wenn Sie ein Objekt aktivieren und OK w hlen wird das Objekt in der ersten Zeile angezeigt und in der zweiten Zeile finden Sie eine Liste der darunterliegenden Objekte Durchsuchen Sie den NDS Baum bis das Benutzeranmeldeobjekt in der zweiten Zeile angezeigt wird W hlen Sie OK Kennwort eingeben Geben Sie das Kennwort f r den NDS Baum ein Verwenden Sie dabei
136. iebigen Zeitpunkt ber das Men Server der Anwendung Command WorkStation siehe Jobmanagement Handbuch 3 1 Berechtigungsebenen Kapi tel 3 Der mes kann in den ee ae und Plattformumgebungen einge Vorbereiten der setzt werden Sie BSD lindane b Ihrer Umgebung drucken zu k nnen jedoch fi ti einige Konfigurationsschritte ausf hren um die Netzwerkumgebung und die Druck Kon guration modalit ten zu definieren Bevor Sie mit dem Setup beginnen m ssen Sie die Berech des Fiery tigungsebenen f r Ihre Umgebung festlegen Als Administrator oder Operator m ssen Sie sich auch mit der Struktur der Fiery Software vertraut machen um das Fiery System korrekt konfigurieren und nutzen zu k nnen Berechtigungsebenen Beim Setup d h bei der Konfiguration des Fiery k nnen Sie als Administrator die Berechtigungsebenen konfigurieren indem Sie einzelne Druckverbindungen den Zugriff auf die Fiery WebTools und oder bestimmte Kennw rter aktivieren bzw nicht aktivieren Die Berechtigungsebenen die Sie konfigurieren k nnen reichen von der minimalen Freigabe d h vollst ndige Beschr nkung der Steuerungsm glich keiten f r Anwender ber verschiedene Zwischenstufen bis hin zu einer Umgebung in der alle Steuerungsm glichkeiten allen Anwendern zur Verf gung stehen e Am einen Ende des Spektrums findet sich eine Umgebung mit nur wenigen Anwen dern in der jeder Anwender alle Druck und Serverfunktionen des Fiery frei steuern ka
137. ieren Sie diese Option wenn der Fiery in ein Token Ring Netzwerk integriert werden soll Token Ring Geschwindigkeit Autom erkennen 16 MBit s 4 MBit s Autom erkennen W hlen Sie Autom erkennen f r ein heterogenes Netzwerk oder w hlen Sie die Geschwindigkeit 4 MBit s oder 16 MBit s mit der der Fiery mit den Computern im Netzwerk kommunizieren soll Maximale Rahmengr e Byte 4202 2154 1130 632 4202 Geben Sie die vom Netzwerkadministrator empfohlene maximale Gr e in Byte der Dateienbl cke Rahmen an Wenn Ihnen die maximale Gr e nicht bekannt ist sollten Sie den Standardwert 4202 belassen Source Routing aktivieren Ja Nein Nein W hlen Sie Ja wenn Ihr Netzwerk Source Routing unterst tzt Prot Setup beenden gt AppleTalk Setup bp TCP IP Setup lt IPX SPX Setup Protokoll Setup Netzwerk Setup Protokoll Setup 4 19 Netzwerkeinstellungen Anforderung senden iber alle Leitwege Ja Nein Nein Diese Option wird nur angezeigt wenn Sie Source Routing aktiviert haben Wahlen Sie Ja wenn das Anforderungspaket ber alle Leitwege gesendet werden soll Antwort senden ber alle Leitwege Ja Nein Ja Diese Option wird nur angezeigt wenn Sie f r die vorherige Option den Wert Nein ausgew hlt haben W hlen Sie Ja wenn das Antwortpaket ber alle Leitwege zur ck gesendet werden soll Protokolleinstellungen Zum Konfigurieren des Fiery m ssen Sie die
138. iert Auf dem Kontrollfeld erscheinen Pfeile neben den entsprechenden Tasten Mit diesen Tasten bewegen Sie den Cursor zwischen den Eingabefeldern HINWEIS Geben Sie Text stets von links nach rechts ein da die Linkspfeiltaste zugleich als L schtaste und als Cursorbewegungstaste fungiert Dieser Umstand wird durch das L schsymbol lt verdeutlicht Im Folgenden werden drei typische Beispiele f r diese Bildschirmarten gezeigt 4 11 Fiery Bedienfeld Beispiel Multiple Choice Bildschirme WS Halten aktivieren WS Halten aktivieren OK OK Drucker Setup Drucker Setup Dr cken Sie die Auf oder W hlen Sie OK wenn der die Abwartspfeiltaste um gew nschte Wert angezeigt die anderen Werte zu sehen wird Beispiel Eingabebildschirm mit Feldern Teilnetzmaske Teilnetzmaske Teilnetzmaske PEH 0 0 0 gt 255 0 0 0 gt 255 8 0 0 gt lt lt lt OK OK OK TCP IP Ethernet TCP IP Ethernet TCP IP Ethernet Dr cken Sie ausgehend von Daraufhin wird das n chste Dr cken Sie die Rechtspfeiltaste der Startposition die Rechts Feld aktiviert Dr cken Sie wenn der richtige Wert erscheint pfeiltaste um den Cursor die Auf oder die Abw rts um zum dritten Feld zu wechseln nach rechts zu bewegen pfeiltaste um den Wert f r Dr cken Sie die Linkspfeiltaste um das aktivierte Feld zu zum vorigen Feld zu wechseln und ndern dessen Wert zu editieren W hlen Sie OK um die gew hlte Einstel lung zu ber
139. iery Gehen Sie in der nachfolgend beschriebenen Weise vor um den Fiery neu zu starten Schalten Sie den Fiery niemals nur mit dem Netzschalter aus und ein um einen Neustart zu initiieren NEUSTART DURCHF HREN 1 Vergewissern Sie sich dass der Fiery keine Daten empf ngt verarbeitet oder druckt Im Kontrollfeld muss die Meldung Bereit angezeigt werden Dr cken Sie die Taste Men um das Men Funktionen zu ffnen Bl ttern Sie mit der Abw rtspfeiltaste nach unten und w hlen Sie Ausschalten Dr cken Sie die Zeilenauswahltaste f r die Option Server neu starten 7 14 Verwaltung des Fiery Ausschalten des Fiery Sie miissen den Fiery ausschalten wenn Servicearbeiten durchgefiihrt werden miissen Beim Ausschalten werden Zeichens tze die Sie auf die Festplatte geladen haben nicht gel scht Ebenso verbleiben Auftr ge in den Warteschlangen Drucken und Halten sowie Auftr ge die bereits verarbeitet aber noch nicht gedruckt wurden auf der Fest platte und stehen nach dem Neustart des Fiery zum Drucken zur Verf gung FIERY AUSSCHALTEN 1 Vergewissern Sie sich dass der Fiery keine Daten empf ngt verarbeitet oder druckt Im Kontrollfeld muss die Meldung Bereit angezeigt werden Warten Sie wenn die RIP Verarbeitung oder die Druckausgabe eines Auftrags erst unmittelbar zuvor beendet wurde nach dem Erscheinen der Meldung Bereit mindestens 5 Sekunden bevor Sie
140. iery aktiviert haben Sie k nnen den Befehl ping f r den Fiery ausf hren Seite 2 20 um zu pr fen ob die TCP IP Kommuni kation einwandfrei funktioniert Einrichten des Fiery Druckertreibers In einem ersten Schritt m ssen Sie auf dem f r NDPS verwendeten Net Ware Server ein Verzeichnis f r Windows NT 4 0 2000 bzw 9x Me erstellen und darin die entsprechenden Druckertreiber von der CD ROM mit der Anwendersoftware instal lieren DRUCKERTREIBER F R WINDOWS NT 4 0 2000 EINRICHTEN 1 2 Melden Sie sich am Novell Dateiserver als Superuser oder Administrator an Erstellen Sie im Verzeichnis SYS ndps resdir Prndrv NT4 2000 ein Verzeichnis mit Namen Fiery Kopieren Sie den Inhalt des Ordners Deutsch Treiber PS_Treib WIN_NT 2000 auf der CD ROM mit der Anwendersoftware in den Ordner Fiery 2 16 Einrichten der Netzwerkserver DRUCKERTREIBER FUR WINDOWS 9X ME EINRICHTEN 1 2 Melden Sie sich am Novell Dateiserver als Superuser oder Administrator an Erstellen Sie im Verzeichnis SYS ndps resdir Prndrv Win95 98 Me ein Verzeichnis mit Namen Fiery Kopieren Sie den Inhalt des Ordners Deutsch Treiber PS_Treib WIN_95 98 Me auf der CD ROM mit der Anwendersoftware in den Ordner Fiery Einrichten des Fiery in einem NetWare 5 x Netzwerk Abh ngig von Ihren Sicherheitsanforderungen k nnen Sie den Fiery f r den allge meinen Zugriff freigeben oder den Zugriff auf ein
141. iery sowie f r jede Workstation im Netzwerk ist eine eindeutige IP Adresse erforderlich e Dem Fiery muss ein mit der IP Adresse korrespondierender Name zugeordnet werden e Die IP Adresse des Fiery muss f r das Netzwerk in einer Host Datenbank und auch auf dem Fiery selbst registriert sein e Die direkte Verbindung die Warteschlange Drucken und oder die Warteschlange Halten muss freigegeben werden Die folgenden Informationen gelten speziell f r den Fiery e Der Fiery ist ein Controller der die lpd Protokolle versteht e Der Fiery verf gt ber einen internen Namen Ger tenamen der Ihnen bekannt sein muss damit Sie erfolgreich mit ihm kommunizieren k nnen Weitere Informationen dazu entnehmen Sie bitte dem folgenden Abschnitt Wichtiger Hinweis zu den Namen ferner Drucker Der Name den Sie beim Konfigurieren des Fiery als fernen Drucker verwenden rp in der Datei etc printcap hat unabh ngig vom UNIX System das folgende Format print hold direct Der Name des fernen Druckers wird bei der Einrichtung von Windows NT 4 0 Work station Windows NT 4 0 Server oder Windows 2000 Professional im Hinblick auf die TCP IP Verbindung zum Fiery verwendet Geben Sie den Namen des fernen Druckers beim Einrichten des Windows NT 4 0 Druckers im Dialogfenster LPR kompatiblen Drucker hinzuf gen als Namen des Druckers an der Ipd Host Maschine an 2 19 Fiery in Netzwerken mit UNIX Workstations Einrichten de
142. igt Das Problem kann auftreten wenn e der Fiery erstmals eingeschaltet wird e der Fiery neu gestartet wird e Sie nderungen vornehmen die sich auf den Servernamen auswirken ohne die Verbindung zum Server entsprechend neu zu konfigurieren B 11 Fehlerbehebung Die M glichkeiten zur Behebung dieser Fehlersituation sehen wie folgt aus die Schritte sind ggf in der unten angegebenen Reihenfolge auszuf hren Die Verbindung wird m glicherweise von einer Workstation im Netzwerk gest rt die ber die Fiery Dienstprogramme oder die Fiery WebTools Statusinformationen abfragt Beenden Sie diese ferne Anwendung und versuchen Sie danach erneut die Verbindung herzustellen F hren Sie einen Neustart der Anwendung Command WorkStation aus und versuchen Sie die Verbindung neu herzustellen berpr fen und korrigieren Sie ggf die Konfiguration der Verbindung oder l schen Sie die Datei Efinl ini und wiederholen Sie die Konfiguration der Verbindung von Anfang an Die Anleitung dazu finden Sie im Softwareinstallationshandbuch Unter Windows 9x Me befindet sich die Datei Efinl ini im Verzeichnis Windows Unter Windows NT 4 0 2000 befindet sich die Datei im Verzeichnis WinNT e F hren Sie einen Neustart des Fiery durch Weitere Hinweise zu Fehlerbedingungen finden Sie im Jobmanagement Handbuch Numerische Zeichen 100BaseT Anschluss 1 11 10BaseT 1 11 8 poliger RJ 45 Stecker 1 11 A Abfrageintervall fii
143. igurieren mit IP Adresse Teilnetz maske und Gateway Adresse Eingabe des Host Namens des Fiery in die vom jeweiligen System verwendete Host Datenbank siehe Seite 2 3 Setup des Fiery Erstellen eines Druckers f r jede Fiery Druckverbindung ggf Installieren des PostScript Druckertreibers auf dem Windows NT 4 0 Server und optional Freigabe des Druckers im Netzwerk siehe Seite 2 4 Eingabe des Host Namens und des internen Namens des Fiery bei der Druckerverbindung Weitere Informationen finden Sie auf Seite 2 18 Installieren der Fiery Dienstprogramme wenn der Windows NT 4 0 Server auch eine Workstation ist siehe Softwareinstallationshandbuch Integration des Fiery in das TCP IP Netzwerk Wenn Ihr TCP IP Netzwerk Windows NT 4 0 Server Windows NT 4 0 Clients und Windows 2000 Clients umfasst befolgen Sie die Anleitungen im folgenden Abschnitt Sind auch UNIX Workstations ins Netzwerk integriert lesen Sie zus tzlich auch die Anleitungen auf Seite Seite 2 19 FIERY IN TCP IP NETZWERK MIT WINDOWS NT 4 0 SERVER INTEGRIEREN 1 Registrieren Sie die IP Adresse des Fiery in der von Ihrem System verwendeten Daten bank f r Host Namen Wenn Sie die Installation in einer Umgebung ohne Netzwerkadministrator oder zentrale Datenbank f r Host Namen durchf hren f gen Sie den Fiery der Datei hosts auf dem Windows NT 4 0 Server hinzu F gen Sie ihn au erdem auf allen Workstations mit TCP IP Unterst tzung die die Fiery
144. in Durchsehen der Liste viel Zeit in Anspruch nehmen w rde Aus Liste w hlen Per Name suchen Server hinzuf gen Anfangsbuchstabe des Servers eingeben Liste aller Server Geben Sie mit der Auf und der Abw rts Der Fiery generiert die Liste der pfeiltaste die Anfangsbuchstaben des Net Ware Dateiserver im IPX Netzwerk Namens des Dateiservers ein den Sie Mit der Auf und der Abw rtspfeiltaste verwenden wollen und w hlen Sie OK k nnen Sie einen NetWare Dateiserver in Server hinzufiigen der Liste aktivieren Wahlen Sie einen Liste der gefundenen Server Server auf dem Sie einen Druckserver und eine Warteschlange fiir die Auftrage Diese Option wird eingeblendet des Fiery konfiguriert haben nachdem Sie den gesuchten Namen bzw dessen erste Buchstaben eingegeben haben Wahlen Sie den gewiinschten Server in der Liste aus Nach der Wahl eines Servers versucht der Fiery die Anmeldung als Gast ohne Kenn wort Gelingt dies erscheint als n chstes die Option NetWare Druckserver Wenn Sie versuchen einen Dateiserver hinzuzuf gen aber alle Fiery Verbindungen bereits in Gebrauch sind werden Sie aufgefordert einen Server zu entfernen siehe Abschnitt Dateiserver l schen auf Seite 4 36 4 34 Konfiguration im Bedienfeld Dateiserver Zugang Administrator Supervisor Login Namen eingeben Supervisor Diese Option erscheint nur wenn fiir die Anmeldung beim Dateiserver ein Kennwort erforderlich ist
145. ine UNIX Datei etc Printcap rp Zeile print oder hold Seite 2 17 BSD Solaris lpadmin Warteschlangen print oder hold name NetWare Administrations Warteschlangen _direct Seite 2 7 dienstprogramm in Englisch und in _print Kleinbuchstaben hold Dialogfenster zum Hinzu Neues Ger t Die Dienstpro DC12 oder DC2000 Sofiwarein f gen eines neuen Servers bei gramme werden ber stallations der Konfiguration eines Fiery IPX SPX nicht handbuch Dienstprogramms unterst tzt Servername Die Dienstpro DNS Name gramme werden ber TCP IP Host IPX SPX nicht Name unterst tzt B 10 Fehlerbehebung Fehlende Verbindung der Fiery Dienstprogramme zum Fiery Wenn die Verbindung zum Fiery nicht hergestellt wird priifen Sie Folgendes Fiery Setup Sie m ssen das korrekte Netzwerkprotokoll aktiviert und die korrekten Parameter z B die IP Adresse f r TCP IP festgelegt haben Au erdem muss die Warteschlange Drucken oder Halten aktiviert worden sein Drucken Sie die Konfigurationsseite um diese Einstellungen zu berpr fen e Auf der Client Workstation Sie m ssen das oder die entsprechenden Netzwerk protokoll e geladen haben und das Verzeichnis Windows muss eine konfigurierte Datei Efinl ini enthalten Fehlende Verbindung des Computers mit der Anwendung Command WorkStation zum Fiery Tritt beim Aufbau der Verbindung zum Fiery ein Problem auf wird eine Fehler meldung angeze
146. inen anderen g ltigen Login Namen Wenn Sie aufgefordert werden das Kennwort einzugeben geben Sie das korrekte Kennwort f r den angegebenen Account ein B 6 Fehlerbehebung Vergewissern Sie sich bei einem Novell Fehler dass Folgendes gew hrleistet ist e Zwischen dem IPX Netzwerk und dem Fiery besteht eine Verbindung e Der NetWare Server auf den Sie zugreifen wollen ist betriebsbereit e Das Novell Netzwerk wurde mit mindestens einem Druckserver und einer Warteschlange f r den Fiery konfiguriert e Sie haben die erforderlichen Zugriffsrechte und der f r die Anmeldung erforderliche Name und das zugeh rige Kennwort sind Ihnen bekannt e Der Fiery ist mit den richtigen Rahmentypen f r die Kommunikation mit den ausgew hlten Novell Servern konfiguriert Novell Fehlermeldungen Novell Fehler 220 Account guest ist nicht verf gbar Ursache Der Account guest den Sie f r das Login gew hlt haben ist abgelaufen oder wurde vom Net Ware Supervisor deaktiviert Ma nahme Richten Sie f r das Setup den Account guest auf dem Net Ware Server ein Melden Sie sich in einem anderen Account an ndern Sie im Bildschirm Login Namen eingeben den Standardnamen guest auf supervisor oder einen anderen g ltigen Login Namen Wenn Sie aufgefordert werden das Kennwort einzugeben geben Sie das korrekte Kennwort f r den angegebenen Account ein 222 Das Login beim Serve
147. ingeben und mit der Links und der Rechtspfeiltaste von einer Zeichen position zur n chsten wechseln siehe Bildschirmarten auf Seite 4 10 Kennw rter im Bedienfeld Weitere Informationen ber die Berechtigungsebene Administrator finden Sie auf Seite 3 3 Weitere Informationen ber die Steuerung von Druckauftr gen und die Tools f r das Auftragsmanagement enth lt das Jobmanagement Handbuch HINWEIS Das Operatorkennwort kann nur mit der Komponente Fiery WebSetup der lokalen Setup Variante oder der Anwendung Command WorkStation festgelegt bzw ge ndert werden KENNWORT DES FIERY NDERN APS Setup gt 1 Bl ttern Sie im Hauptmen bis zur Option Kennwort ndern und w hlen Sie Farb Setup gt 5 o gt diese Option Kennwort ndern p 2 Geben Sie das Kennwort ein und best tigen Sie es siehe Beschreibung unten 7 4 Verwaltung des Fiery Neues Kennwort Bei der Kennworteingabe k nnen Sie mit der Auf und der Abw rtspfeiltaste die Zeichen eingeben und mit der Links und der Rechtspfeiltaste von einer Zeichenposi tion zur n chsten wechseln Geben Sie die Zeichen immer von links nach rechts ein da die Linkspfeiltaste gleichzeitig auch als L schtaste dient Das Kennwort darf maximal 19 Zeichen lang sein und Buchstaben und Ziffern in beliebiger Kombination enthalten W hlen Sie OK wenn die Eingabe korrekt ist Notieren Sie sich das Kennwort und bewahren Sie die Unterlagen an einem sicheren O
148. inrichten der Netzwerkserver Nachdem der Drucker aktiviert wurde k nnen die Anwender ihn auf ihren Client Workstations im Fenster Drucker einrichten Seitenformat bzw Drucken ihrer Anwendung ausw hlen Anwender haben die M glichkeit Druckoptionen f r eigene Auftr ge zu ndern Die Druckereigenschaften werden jedoch grau angezeigt d h sie k nnen nicht ge ndert werden Wird auf einem Client der Befehl Drucken gew hlt wird der Druckauftrag an den Windows NT 4 0 Druckserver und von dort an die aktivierte Druckverbindung auf dem Fiery geleitet Auf der Client Workstation wird dieser Auftrag im Druck Manager aufgelistet F r den Administrator ist der Auftrag im Druckerfenster des Fiery innerhalb des Druck Managers auf dem Windows NT 4 0 Druckserver sichtbar Konfigurieren von Windows Computern ohne Windows NT 4 0 Server Auch wenn im Netzwerk kein Windows NT 4 0 Server vorhanden ist k nnen Windows 9x Me XP und Windows NT 4 0 2000 Workstations auf dem Fiery drucken Diese Druckmethode wird als Windows oder SMB Drucken bezeichnet In einer solchen Netzwerkumgebung arbeiten Computer auf denen Windows 9x Me XP oder Windows NT 4 0 Workstation ausgef hrt wird in einer Peer to Peer Umgebung und kommunizieren direkt mit dem Fiery wenn die Anwender Druckauftrage senden Einige der Vorbereitungen die fiir das Einrichten des Druckbetriebs iiber einen Windows NT 4 0 Server erforderlich sind miissen auch getroffen werd
149. inrichten eines PostScript Druckers im Netzwerk Beachten Sie die folgenden Punkte wenn Sie den Fiery in einer solchen Umgebung einrichten e Vergewissern Sie sich dass Sie eine g ltige IP Adresse f r den Fiery und f r jede Workstation haben die auf dem Server drucken oder die Fiery Dienstprogramme ausf hren soll e Aktivieren Sie TCP IP im Setup Programm des Fiery und geben Sie die IP Adresse die Teilnetzmaske und die Gateway Adresse f r den Fiery ein Sie k nnen diese Eintr ge manuell vornehmen oder die Adressen mithilfe der Protokolle DHCP RARP oder BOOTP dynamisch zuordnen lassen e Die Funktionen von NDPS f r die bidirektionale Kommunikation werden vom Fiery nicht unterst tzt 2 15 Fiery in NetWare 5 x Netzwerk mit NDPS Konfigurieren eines NetWare 5 x Servers Vorbereitung Bei der folgenden Anleitung wird davon ausgegangen dass NDPS bei der Installation von NetWare 5 x installiert wurde und dass auf dem Server ein Broker ausgef hrt wird Aufer in Fallen in denen der Broker manuell entladen wurde wird er geladen und ausgefiihrt wenn Sie NDPS installieren Vergewissern Sie sich dass Sie das neueste NetWare 5 x Service Pack und die neueste Version von Novell Gateway verwenden Erstellen Sie abschlie end den NDPS Manager Weitere Hinweise hierzu finden Sie in der Dokumentation von NetWare Stellen Sie beim Setup des Fiery sicher dass Sie TCP IP Seite 4 20 und die LPD Druckfunktionalit t Seite 4 26 f r den F
150. inting Protocol zu aktivieren Die Web Services m ssen dazu aktiviert sein Weitere Informationen ber das Einrichten eines Windows Rechners f r die IPP Druckfunktionalit t finden Sie im Softwareinstallationshandbuch Netzwerk Setup Service Setup Port 9100 Setup Netzwerk Setup Service Setup E Mail Setup 4 40 Konfiguration im Bedienfeld vvv w Einstellungen f r Port 9100 Port 9100 aktivieren Ja Nein Ja Diese Option erm glicht es Anwendungen einen TCP IP Socket zum Fiery an Port 9100 zu ffnen um einen Druckauftrag zu laden Port 9100 WS Direkt WS Drucken WS Halten WS Drucken Hiermit geben Sie die Fiery Druckverbindung an ber die die Auftr ge an Port 9100 geladen werden F r diese Option werden nur die Verbindungen ange boten die im Men Drucker Setup aktiviert wurden E Mail Setup E Mail Dienste aktivieren Ja Nein Standard verwenden Nein Diese Option erm glicht dem Fiery f r verschiedenste Zwecke per E Mail zu kommunizieren Dabei fungiert der Fiery als Vermittler zwischen dem Kopierer Drucker und dem E Mail Empf nger Drucken per E Mail aktivieren Ja Nein Nein W hlen Sie Ja um den Druckbetrieb per E Mail zu erm glichen Postausgangsserver 127 0 0 1 Geben Sie die IP Adresse des Servers in Ihrem Netzwerk ein ber den E Mails gesendet werden Posteingangsserver 127 0 0 1 Geben Sie die IP Adresse des Servers in Ihrem Netzwerk ein ber den E Mails emp
151. ion Wenn Sie das Protokoll DHCP oder BOOTP ausw hlen und sp ter zum Protokoll RARP wechseln m ssen Sie zu dieser Option zur ckkehren und die Einstellung Nein w hlen Danach k nnen Sie die Adresse manuell definieren Dies ist n tig da RARP die automatische Zuweisung der Gateway Adresse nicht unterst tzt 4 22 Konfiguration im Bedienfeld IP Adresse 127 0 0 1 Geben Sie die IP Adresse f r den Fiery f r Ethernet ein Diese IP Adresse bleibt im Unterschied zu einer automatisch vergebenen IP Adresse nach einem Neustart des Fiery unver ndert Den eingestellten Vorgabewert m ssen Sie durch einen f r Ihr Netzwerk g ltigen Wert ersetzen Ausf hrliche Informationen ber das Einrichten der Druckfunktionalit t in einem TCP IP Netzwerk finden Sie in Kapitel 2 Teilnetzmaske Mit dieser Option k nnen Sie die Teilnetzmaske f r TCP IP ber Ethernet ndern Verwenden Sie einen der folgenden Werte f r die Teilnetzmaske e 255 0 0 0 wenn die IP Adresse mit einem Wert kleiner als 128 beginnt e 255 255 0 0 wenn die IP Adresse mit einem Wert von 128 bis 191 beginnt e 255 255 255 0 wenn die IP Adresse mit einem Wert gr er als 191 beginnt HINWEIS Sprechen Sie die Teilnetzmaske mit Ihrem Netzwerkadministrator ab In einigen F llen weicht die tats chliche Teilnetzmaske von den o g Empfehlungen ab Gateway Adresse 127 0 0 1 Diese Option erscheint nur wenn Sie f r die Option Gateway Adresse automatisch
152. ise unterst tzte Netzwerkumgebungen 2 7 Netzschalter 7 12 Netzwerk AppleTalk 1 5 Installation Ubersicht 1 3 Installationsdiagramme 1 2 bis 1 9 IPX Novell 1 3 1 4 1 6 Kabel 3 12 Karten 5 8 Ipd TCP IP 1 3 1 4 1 9 mit mehreren Protokollen 1 4 unter Windows NT 1 7 unterstiitzte Protokolle 1 1 Netzwerk Setup Option 7 13 Netzwerk Setup 3 11 Beenden 4 17 bei Token Ring A 3 Fehlerbehebung B 5 im Bedienfeld 4 15 bis 4 42 Teil der Erstkonfiguration 5 1 von Windows Computer 5 7 bis 5 38 Neues Kennwort Option 7 4 Novell siehe NetWare I 8 Index 0 Operatorkennwort 3 6 7 3 Berechtigungsebenen 3 4 P PANTONE 4 7 Papierformat standardm ige Verwendung 4 44 Papierformate konvertieren Option 4 45 5 45 Papierformate Option 5 45 PC Kompatibilit t IPX Netzwerk Novell 1 6 TCP IP Netzwerk 1 9 PCONSOLE NetWare Dienstprogramm 4 34 PDF Dateien Zeichensatzsubstitution in 4 46 5 45 Per Name suchen Option 4 33 Port 9100 aktivieren Option 4 40 5 38 Port 9100 Setup 4 40 Port 9100 Warteschlange Option 5 38 Port 9100 Einstellungen 5 38 Postausgangsserver Option E Mail Setup 4 40 5 39 Posteingangsserver Option E Mail Setup 4 40 5 39 PostScript Einstellungen 4 44 5 43 PostScript Fehler 4 46 PostScript Setup Option 7 13 PostScript Setup siehe PS Setup Printer Agent NDPS 2 14 Probleme siehe Fehlerbehebung Protokoll nach 55 Auftr gen drucken Option 5 6 Protokoll nach 55 Auftr gen l schen Option 5 7
153. iste Verbundene Server aktiviert ist und klicken Sie auf Entfernen Klicken Sie auf OK 5 31 Netzwerkeinstellungen BINDERY VERBINDUNGEN MIT NETZWERKGESTUTZTER SETUP VARIANTE HINZUFUGEN 1 Aktivieren Sie die Option Pserver Modus aktivieren auf der Registerkarte Dienste1 2 Klicken Sie auf Bindery Einstellungen 3 W hlen Sie in der Liste Verf gbare Server einen Dateiserver E Novell Setup u Verf gbar Geben Sie falls erforderlich im Dialogfenster Eingabe von Anwendername und Kennwort den Anwendernamen und das Kennwort ein die Sie zum Zugriff auf den ausgew hlten Dateiserver berechtigen 5 32 Konfiguration des Fiery auf Windows Computer 4 Wahlen Sie einen Druckserver in der Liste und klicken Sie auf Fertig Geben Sie falls erforderlich das Kennwort fiir den Druckserver ein um sich beim ausgew hlten Dateiserver anzumelden Der Name des neu hinzugef gten Servers wird nun in der Liste Ausgew hlte Server angezeigt Server hinzuf gen lt lt Zur ck Fertig 5 Klicken Sie auf OK nachdem Sie alle gew nschten Server hinzugef gt haben BINDERY VERBINDUNGEN MIT NETZWERKGEST TZTER SETUP VARIANTE ENTFERNEN 1 Aktivieren Sie die Option Pserver Modus aktivieren auf der Registerkarte Dienste1 2 Klicken Sie auf Bindery Einstellungen Das Dialogfenster Novell Setup wird angezeigt 5 33 Net
154. it den Optionen im Men Drucker Setup legen Sie die Druckverbindungen und das Druckverhalten eines bestimmten Ausgabeger ts fest Weitere Hinweise zu den Druckverbindungen des Fiery finden Sie auf Seite 3 2 4 43 Druckereinstellungen DRUCKEREINSTELLUNGEN FESTLEGEN gt Server Setup gt Netzwerk Setup gt vy Drucker Setup gt beenden 1 2 3 W hlen Sie Drucker Setup im Hauptmen Legen Sie die Einstellungen entsprechend den spezifischen Druckanforderungen fest Speichern Sie Ihre nderungen nachdem Sie alle Druckereinstellungen festgelegt haben Standardwerte werden falls verf gbar nachfolgend in eckigen Klammern angegeben Hinweis Damit Anwender die Fiery Dienstprogramme und die Fiery Web Tools benutzen oder Auftr ge ber TCP IP an den Fiery senden k nnen m ssen Sie zumin dest die Warteschlange Halten oder die Warteschlange Drucken aktivieren Direkte Verbindung aktivieren Ja Nein Ja Diese Option erm glicht es Anwendern Auftr ge unter Umgehung des Spool Betriebs direkt auf den Fiery zu laden und zu drucken Beachten Sie dass ber die direkte Verbindung gedruckte Auftr ge nicht in der Warteschlange Gedruckt gespeichert werden Wenn Sie beabsichtigen Zeichens tze von einem Computer im Netzwerk auf den Fiery zu laden m ssen Sie die direkte Verbindung aktivieren Warteschlange Drucken aktivieren Ja Nein Ja Diese Option erm glicht es Anwendern Au
155. iterte Controllerschnittstelle Fiery Advanced Controller Interface Kit Weitere Informationen hierzu erhalten Sie von Ihrem Support und Servicepartner F r Optionen in anderen Bereichen des Setup Programms f r die Sie keine spezifi schen Einstellungen festlegen werden die Fiery Standardeinstellungen verwendet Passen Sie die Einstellungen daher entsprechend Ihrer Druckumgebung an Lokale Setup Variante des Fiery Das Setup Programm kann auch lokal am Fiery mithilfe des Objekts Setup des Servers ber die Systemsteuerung von Windows NT 4 0 ausgef hrt werden Einige der Einstellungen die Sie mit der lokalen Setup Variante angeben dienen der Konfi guration des Serverprozesses z B die Festlegung von Standardeinstellungen f r Auftr ge andere geh ren zur Konfiguration der Umgebung der Windows NT 4 0 Workstation z B Systemdatum und Uhrzeit Je nach dem welche Einstellungen Sie mit der lokalen Setup Variante ndern m ssen Sie den Serverprozess und oder Windows NT 4 0 neu starten um die nderungen zu aktivieren 3 11 Informationen zum Setup Die Optionen der lokalen Setup Variante sind in drei Gruppen unterteilt Allgemeine Systemeinstellungen Einstellungen fiir den Kennwortschutz Einstellungen und Einstellungen fiir das Auftragsprotokoll Netzwerk Alle aktiven Netzwerksysteme ber die Auftr ge an den Fiery einstellungen gesendet werden Drucker Fiery Druckverbindungen f r Anwender und standardm ige eins
156. itung installiert und verwendet kann dies zu sch dlichen St rungen des Funkverkehrs f hren Es wird jedoch keine Garantie daf r bernommen dass es bei bestimmten Installationen nicht doch zu Interferenzen kommen kann F hrt dieses Ger t zu St rungen beim Radio oder Fernsehempfang die durch Aus und Einschalten des Ger ts nachzuweisen sind sollte der Betreiber versuchen die St rung durch eine oder mehrere der folgenden Ma nahmen zu beseitigen Antenne neu ausrichten oder an anderer Stelle platzieren Abstand zwischen Ger t und Empfangsteil vergr ern Ger t an einen anderen Stromkreis anschlie en als das Empfangsteil H ndler oder Radio Fernsehtechniker um Hilfe bitten Damit dieses Ger t in bereinstimmung mit den FCC Bestimmungen betrieben werden kann muss es mit abgeschirmten Kabeln betrieben werden Der Betrieb mit ungenehmigter Ausr stung oder nicht abgeschirmten Kabeln kann zu St rungen beim Radio Fernsehempfang f hren Der Betreiber wird darauf hinge wiesen dass nderungen und Modifikationen am Ger t ohne vorherige Zustimmung des Herstellers zum Verlust der Betriebsberechtigung f r das Ger t f hren k nnen Industry Canada Class B Notice This Class B digital apparatus complies with Canadian ICES 003 Avis de Conformation Classe B de I Industrie Canada Cet appareil num rique de la classe B est conforme la norme NMB 003 du Canada RFI Bestimmungen Dieses Ger t wurde sowohl einzeln als auch in
157. k Drucker Geratename m Aus hiter Drucker Ger tename B Druckerverbindungen Netzwerk d hiter Drucker Ger tename ed Verzogerung bei Auftragsstapel B PS Einstellungen Drucker ed Farbeinstellungen Neustart EERE Smia Q Farbwiedergabe Nein lt 6 CMYK Simulationsprofil Nein g CMYK Simulationsverfahren Nein SS RGB Separation Metrisch g Ausgabeprofil g Reinschwarze Texte und Grafiken Nein Schwarz berdrucken Nein AGB Quellprofil Nein RGB Quellprofil EFIRGB v Automatisch Abbrechen Fiery EX12 Setup des Fiery Servers Bixi iery Setup 127 0 01 Allgemein Netzwerk Drucker lt A Ger tename a ed Druckerverbindungen Netzwerk A ter Drucker Ger tename PS Einstellungen ed Farbeinstellungen Drucker E FANE 0 Vorw rts Farbwiedergabe Kent g CMYK Simulationsprofil Metrisch lt 6 CMYK Simulationsverfahren lt 6 RGB Separation Nein SS Ausgabeprofil Nein Q Reinschwarze Texte und Grafiken 6 Schwarz berdrucken Nein lt 6 Spot Farbabstimmung v Nein RGB Quellprofil Ein a N v RGB Quellprofil EFIRGB v ein Abbrechen Speichern 5 49 Druckereinstellungen RGB Quellprofil nur lokales Setup Mit dieser Option bestimmen Sie den RGB Quellfarbraum der auf RGB Druckdaten angewendet werden soll Farbwiedergabe nur lokales Setup Mit dieser Option bestimmen Sie die Farb wiederga
158. ker Setup Option 7 13 Druckgruppen 4 13 5 50 Bearbeiten von Druckgruppen und Kennw rtern 5 51 Definieren der Kennw rter 5 50 Definieren der Mitglieder 5 50 Entfernen von Druckgruppen und Kennw rtern 5 51 Druckgruppen aktivieren Option 4 13 Druckinfo drucken Option 4 46 5 45 Druckinfo am Ende eines Auftrags drucken 4 46 5 45 Druckserver Ausw hlen 5 20 5 28 5 32 Hinzuf gen 5 29 5 32 Druckserver Kennwort 4 30 Druckstatus Bildschirm im Bedienfeld 4 5 Druckverbindungen 3 2 Duplexdruck Option 5 44 E Eingabe des Druckserverkennworts Option 4 34 4 36 Eingabe des Login Namens Option 4 34 Einrichten der NDS Verbindung 2 11 Einstellungen f r Auftragsprotokoll im Bedienfeld 4 52 von Windows Computer 5 6 Einzelzufuhr als Standard aktivieren Option 4 48 5 46 E Mail Dienste aktivieren Option 4 40 5 39 E Mail Setup 4 40 Entfernen Bindery Dateiserververbindung 4 36 Entfernen eines Bindery Servers 4 32 4 36 Erneut drucken Auftr ge 3 2 Erste Buchstaben des Servernamens eingeben Suchoption Bindery 4 33 Ethernet 1 11 Anschluss Setup 4 18 Netzwerk 2 7 2 14 Rahmentypen 5 13 unterst tzte Protokolle 1 4 Ethernet aktivieren Option 4 18 5 8 Ethernet Geschwindigkeit Option 4 18 5 8 Ethernet Setup im Netzwerk Anschluss Setup 5 8 Ethernet Setup ber das Bedienfeld 4 17 Ethernet Geschwindigkeit 4 18 im Anschluss Setup 4 18 im Protokoll Setup 4 20 F Farbeinstellungen 4 48 5 47 Farbmodus Option 4 45
159. kt in der sie empfangen wurden so dass sich die letzte Seite zuoberst und die erste Seite zuunterst im abgelegten Stapel befindet Mit der Einstellung R ckw rts Von n nach 1 werden die Seiten in umgekehrter Reihenfolge gedruckt die erste Seite befindet sich zuoberst und die letzte Seite zuunterst im abgelegten Stapel Modus f r Digitaldrucksystem Hiermit geben Sie das Raster an das f r den Auftrag verwendet werden soll Bildqualit t Hiermit geben Sie die gew nschte Druckqualit t f r die Auftr ge an Duplexdruck Hiermit legen Sie die Ausrichtung des Druckbilds fest und geben an ob ein Auftrag einseitig oder beidseitig gedruckt wird 5 45 Druckereinstellungen EX2000d Kollationieren Hiermit geben Sie an wie mehrseitige Auftr ge bzw mehrere Kopien EX2000d EX2000d EX2000d eines Auftrags gedruckt werden sollen Komprimierung W hlen Sie Ein um die Komprimierung zu aktivieren so dass die Auftr ge mit hoher Qualit t gedruckt werden aber deutlich weniger Speicherplatz ben tigen W hlen Sie Aus um diese Funktion zu deaktivieren Standardpapierformat Hiermit legen Sie fest welche Papiergr en standardm ig verwendet werden sollen US Formate z B US Brief US Legal Lang oder US Tabloid oder metrische Papierformate z B A4 A3 Enth lt eine PostScript Datei keine Papiergr enangabe wird sie standardm ig auf Papier im Format US Brief gedruckt wenn Sie US w hlen u
160. lfe von E Mails die an den Fiery gesendet werden HINWEIS Diese E Mails k nnen nur von einem Administratorkonto gesendet werden Der Fiery unterst tzt die folgenden Adressb cher Anwenderadressbuch Dies ist ein generisches Adressbuch das haupts chlich f r das Scannen per E Mail verwendet wird Dieses Adressbuch wird nur f r zu versendende E Mails verwendet Administratoradressbuch Dieses Adressbuch beinhaltet Anwender mit Administra torberechtigung Als Anwender mit Administratorberechtigung k nnen Sie das Adressbuch ndern das aktuelle Adressbuch vom Fiery abrufen Auftr ge abbrechen und den Status von Auftr gen abfragen Druckadressbuch Dieses Adressbuch beinhaltet Anwender mit Druckberechtigung Nur Anwender deren E Mail Adressen sich im Druckadressbuch befinden sind dazu berechtigt Auftr ge per E Mail an den Fiery zu senden Nicht berechtigte Anwender erhalten per E Mail eine Antwort dass ihr Auftrag vom Fiery nicht zum Drucken angenommen wurde Mit dem E Mail Dienst kann der Administrator dar ber hinaus auch das Adressbuch berschreiben neue Adressen hinzuf gen Adressen l schen und die momentan auf dem Fiery befindlichen Adressen abrufen Wenn ein Druckauftrag per E Mail gesendet wird pr ft der Fiery zun chst das Druck adressbuch Wenn die E Mail Adresse des Anwenders nicht im Druckadressbuch gefunden wird wird der Auftrag nicht gedruckt Stattdessen erh lt der Anwender eine E Mail mit der Nachricht
161. ll Farbtabellen und Zeichens tze Weitere Hinweise zu den speziellen Fiery Seiten finden Sie im Jobmanagement Handbuch KONFIGURATIONSSEITE DRUCKEN 1 W hlen Sie in der Anwendung Command WorkStation den Befehl Seiten drucken im Men Datei W hlen Sie die Option Konfiguration Klicken Sie auf Drucken Sie k nnen die Konfigurationsseite mit den aktuellen Einstellungen als Referenz beim Server aufbewahren Anwender sollten von einigen dieser Einstellungen in Kenntnis gesetzt werden F r Anwender ist es z B wichtig zu wissen wie die Druckerstandard einstellungen aussehen Kapitel 6 6 1 Konfigurieren des Fiery und der Clients fiir Fiery WebTools Konfigurieren der Fiery WebTools Mithilfe der Fiery WebTools k nnen Sie den Fiery ber das Internet oder das Intranet Threr Organisation steuern und verwalten Der Fiery stellt zu diesem Zweck eine eigene Homepage zur Verf gung ber die Sie die Komponenten Status WebSetup WebSpooler WebLink Installer WebScan nur Fiery EX12 und WebDownloader ausf hren k nnen Weitere Informationen hierzu finden Sie im Druckhandbuch Konfigurieren des Fiery und der Clients f r Fiery WebTools Mit den Fiery WebTools k nnen Sie auf viele Funktionen des Fiery ber das Internet oder ein firmeninternes Intranet zugreifen sie bieten zus tzliche Flexibilit t bei der fernen Steuerung der Druckauftr ge Sie k nnen die Fiery WebTools von einem Windo
162. llungen vor den Bindery Einstellungen Die NDS Einstellungen wurden noch nicht eingegeben Sie werden daran erinnert die NDS vor den Bindery Einstellungen zu konfigurieren wenn Ihr Netzwerk NDS und Bindery Server unterst tzt Auswahl des Dateiservers aus der Serverliste Netzwerk Setup gt Service Setup gt PServer Setup gt Bindery Setup Fehler Die Bindery Verbin dung zum NDS Server kann nicht ge ffnet werden W hlen Sie diesen Server in den NDS Einstellungen oder deaktivieren Sie NDS und aktivieren Sie den Server in den Bindery Einstellungen Der NetWare Dateiserver wurde nicht gefunden Beim Versuch des Fiery die Liste der unterst tzten oder aller Server zu erstellen wurde kein Dateiserver gefunden berpr fen Sie die Kabelverbindungen und vergewissern Sie sich dass der Net Ware Server eingeschaltet ist B 4 Fehlerbehebung Versuchte Aktion Anfangsbuchstabe des Servers eingeben Netzwerk Setup gt Service Setup gt PServer Setup gt Bindery Setup Fehlerbeschreibung Es wurde kein NetWare Datei server mit diesem Namen gefunden Der Versuch kann wiederholt werden Bedeutung Beim Erstellen der Liste der unterst tzten Dateiserver konnte der Fiery keinen Dateiserver finden dessen Name mit den eingegebenen Zeichen iibereinstimmt Vergewis sern Sie sich dass der Name korrekt und der NetWare Server eingeschaltet ist und berpr fen Sie die Kabel verbindungen
163. mgebung und das Auftragsmanagement definiert Er entscheidet ber die Freigabe von Druckverbindungen und das Einrichten von Kennw rtern Der Admi nistrator kann au erdem Zeichens tze l schen Druckauftr ge mithilfe der Tools f r das Auftragsmanagement steuern Druckeinstellungen berschreiben alle Auftrags daten vom Fiery l schen die Kalibrierung ausf hren Standardfarbprofile definieren und Standardeinstellungen f r Druckoptionen festlegen Wenn Sie im Bedienfeld des Fiery eine Funktion ausf hren bei der Sie zur Eingabe des Administratorkennworts aufgefordert werden m ssen Sie es sofort eingeben Anderen falls kehrt der Fiery in den Betriebszustand Bereit zur ck und Sie m ssen den gesamten Vorgang wiederholen EX12 Dar ber hinaus regelt das Administratorkennwort den Zugriff auf die Standard einstellungen f r die Druckertreiber die mithilfe der Funktion Point and Print auf Windows NT 4 0 Clients installiert werden Informationen ber das Installieren von Druckertreibern mit der Funktion Point and Print finden Sie im Software installationshandbuch Berechtigungen des Operators Zu den Berechtigungen des Operators z hlen das Steuern der Auftr ge mit den Tools f r das Auftragsmanagement einschlie lich des berschreibens der Druckoptionen Berechtigungen eines Gasts ohne Kennwort Ein Anwender der sich in den Tools f r das Auftragsmanagement als Gast anmeldet muss kein Kennwort eingeben Als G
164. mm zugreifen AUF FIERY WEBSETUP ZUGREIFEN m 2 w Starten Sie Ihren Internet Browser und geben Sie die IP Adresse des Fiery ein Melden Sie sich als Administrator an Klicken Sie auf der Homepage des Fiery auf WebSetup SETUP UBER ANWENDUNG COMMAND WORKSTATION STARTEN rm Starten Sie die Anwendung Command WorkStation Melden Sie sich als Administrator an W hlen Sie Setup starten im Men Server Unabh ngig davon welche netzwerkgest tzte Setup Variante Sie gew hlt haben wird das folgende Fenster angezeigt Fiery Setup 127 0 04 Server Einstellung Netzwerk Drucker Neustart S dam Abbrechen Speichern HINWEIS Die Benutzerschnittstellen der Anwendung Command WorkStation und der Komponente Fiery WebSetup sind identisch Die Abbildungen in diesem Kapitel stammen aus der Anwendung Command WorkStation 5 4 Konfiguration des Fiery auf Windows Computer Setup des Fiery Servers rN Allgemein im ennworter Auftragsprotokoll Warteschlange Gedruckt Zeichensatz a Scan Einstellungen Startseite Support Allgemeine Einstellungen Mit den nachfolgenden Optionen definieren Sie Einstellungen des Fiery die alle Anwender betreffen Dazu geh ren z B das Systemdatum und die Systemzeit sowie die Einstellungen f r den Kennwortschutz und f r das Auftragsprotokoll HINweIs Die Anwenderschnittstellen der lokalen und der netzwerkgest tzten Setup Variante sind einander se
165. n siehe Seite 4 23 W hlen Sie Ja damit der Fiery einen WINS Namenserver verwenden und dessen IP Adresse automatisch abrufen kann In diesem Fall erscheint als n chstes die Option Servername W hlen Sie Nein um mit der Option WINS Namenserver verwenden fortzu fahren Mit dieser Option geben Sie zun chst an ob ein WINS Namenserver verwendet werden soll danach gehen Sie weiter zur Option IP Adresse des WINS Servers und geben dessen IP Adresse an WINS Namenserver verwenden Ja Nein Nein Daten von SMB Ger ten k nnen nur mithilfe eines WINS Namenservers in andere Netzwerksegmente geleitet werden Das Einrichten eines WINS Namenservers kann im Rahmen dieses Handbuchs nicht erl utert werden Informationen dazu ob ein WINS Namenserver verf gbar ist erteilt Ihnen Ihr Netzwerkadministrator IP Adresse des WINS Servers 127 0 0 1 Diese Option erscheint nur wenn Sie die vorherige Option mit Ja aktiviert haben Ersetzen Sie die Standardadresse durch die IP Adresse des WINS Namenservers Diese Adresse k nnen Sie bei Ihrem Netzwerkadministrator erfragen Servername Standardname Der Servername erscheint im Netzwerk f r den Zugriff auf den Fiery ber SMB Standardm ig wird der Name verwendet der im Men Server Setup als Server name siehe Seite 4 12 festgelegt wurde Serverkommentare Serverkommentare optional k nnen Informationen ber den Drucker beinhalten Die Komm
166. n in der Reihenfolge aufgef hrt in der sie im Fenster der lokalen Setup Variante erscheinen Beachten Sie dabei jedoch dass einige Setup Optionen nicht mit der netzwerkgest tzten Variante eingestellt werden k nnen Zur Festlegung dieser Optionen m ssen Sie die lokale Setup Variante verwenden bzw das Setup Programm ber das Bedienfeld des Fiery starten Unabh ngig davon f r welche Setup Variante Sie sich entscheiden m ssen Sie sich sowohl beim Fiery als auch in der jeweiligen Setup Anwendung als Administrator anmelden Nach dem Neustart des Fiery m ssen Sie sich dazu im Anmeldebildschirm von Windows NT 4 0 mit dem Benutzernamen Administrator und dem zugeh rigen Kennwort anmelden Bei diesem Anmeldenamen und dem zugeh rigen Kenn wort handelt es sich um Angaben die Sie unter Windows NT 4 0 festlegen F r die Setup Anwendungen Fiery WebSetup oder Anwendung Command WorkStation m ssen Sie das Administratorkennwort f r den Fiery eingeben Dieses Administratorkennwort k nnen Sie ber das Bedienfeld mit Fiery WebSetup oder mit der Anwendung Command WorkStation festlegen HINWEIS Fiery WebSetup wird nur auf Windows Computern unterst tzt 5 2 Konfiguration des Fiery auf Windows Computer Lokales Setup Sie k nnen die lokale Anwendung Setup des Fiery Servers auf die folgenden Arten starten e Klicken Sie auf dem Desktop von Windows NT 4 0 mit der rechten Maustaste auf die Leiste FieryBar und w hlen Sie S
167. nd auf Papier im Format A4 wenn Sie Metrisch w hlen Papierformate konvertieren Hiermit bestimmen Sie ob die im Auftrag definierte Papiergr e automatisch in die Standardpapiergr e konvertiert werden soll Wenn Sie z B die Einstellung f r die Konvertierung von USBrief 11x17 in A4 A3 akti vieren wird ein Dokument im Format US Brief automatisch auf Papier im Format A4 gedruckt Bei Auswahl von Nein wird ein Auftrag f r den Fiery nur gedruckt wenn in einem Fach Papier der Gr e enthalten ist das im Auftrag definiert ist Druckinfo drucken Hiermit legen Sie fest ob am Ende jedes Auftrags eine Informa tionsseite mit einer bersicht ber den Auftrag gedruckt werden soll Wenn Sie diese Option aktivieren wird nach jedem Auftrag eine Seite mit folgenden Informationen gedruckt Name des Anwenders Dokumentname Name des Servers Zeitpunkt der Druckausgabe Anzahl der gedruckten Seiten und Auftragsstatus Kam es bei der Druckausgabe zu einem PostScript Fehler und wurde die Option Drucken bis PS Fehler aktiviert wird anstelle der Statusangaben die PostScript Fehlermeldung gedruckt Heftermodus Hiermit geben Sie an ob und wo der Auftrag geheftet werden soll Ausgabefach Hiermit geben Sie an in welchem Fach der Auftrag abgelegt werden soll Die Auswahlm glichkeiten variieren je nach installiertem Zubeh r Erlaube Courier Substitution Hiermit legen Sie fest ob nicht verf gbare Zeichens tze in
168. nehmen und fortzu fahren Beispiel Eingabebildschirm f r Einzelzeichen Kennwort eingeben Kennwort eingeben Kennwort eingeben gt gt gt a E a off OK OK OK Bindery Setup Bindery Setup Bindery Setup Dr cken Sie ausgehend von Dr cken Sie die Rechtspfeil Dr cken Sie die Auf oder die der Startposition die Auf taste wenn das richtige Abw rtspfeiltaste um an der oder die Abwartspfeiltaste Zeichen erscheint um den zweiten Position ein Zeichen um das erste Zeichen einzu Cursor zur n chsten Einga einzugeben geben beposition zu bewegen Die L schtaste l scht das aktuelle Zeichen und bewegt den Cursor nach links Durch Auswahl von OK wird der angezeigte Wert aktiviert 4 12 Konfiguration im Bedienfeld HINWEIS Sie k nnen einen Setup Vorgang jederzeit mit der Taste Men abbrechen Die vorgenommenen nderungen werden dabei nicht gespeichert Wenn Sie die Taste Men bei Anzeige eines Optionsbildschirms dr cken beenden Sie den aktuellen Vorgang und kehren zum bergeordneten Men zur ck Sie m ssen die Taste Men ggf mehrmals dr cken um zur obersten Ebene eines Setup Men s zur ckzukehren Dort k nnen Sie den abgebrochenen Setup Vorgang neu starten oder das Setup Programm ganz beenden ohne die nderungen zu speichern Nachdem Sie alle Einstellungen festgelegt bzw alle nderungen vorgenommen haben m ssen Sie die neuen Werte speichern Bei den meisten Setup Men s wird am Ende ein Bildschirm mi
169. nen und Informationen Auftrag abbrechen Dr cken Sie die oberste Zeilenauswahltaste um den derzeit verarbeiteten Auftrag abzubrechen Der Fiery bricht den Auftrag ab bevor die Druckausgabe beginnt Auftrag Dies ist der Name des Dokuments das momentan verarbeitet wird Anwender Dies ist der Name des Anwenders von dem der aktuelle Auftrag stammt Kilobyte Dies ist die Gr e des verarbeiteten Auftrags in KB HINWEIS Die Gr e wird immer in KB angezeigt 10 MB werden z B als 10000 KB angezeigt Bildschirm Solange der Fiery keinen Auftrag verarbeitet oder druckt werden Informationen Info ber den aktuellen Server und die installierte Software angezeigt Servername Dies ist der im Setup Programm festgelegte Name des Fiery Status Dies ist der aktuelle Status des Fiery M gliche Statusmeldungen f r den Fiery sind Bereit Initialisierung Belegt RIP Vorgang und Druckvorgang Megabyte Dies ist die Gr e des freien Speicherbereichs auf der internen Fest platte des Fiery Die Angabe erfolgt in MB z B 756 MB Version Dies ist die Version der Fiery Systemsoftware Menii Funk tionen Netzwerk _ symbol Seiten drucken 4 6 Konfiguration im Bedienfeld Das Men Funktionen ffnen Sie mit der Taste Men Mit der Auf und der Abw rtspfeiltaste k nnen Sie im Men bl ttern Dr cken Sie die Zeilenauswahl taste rechts von dem Befehl den Sie ausw hlen wollen Weitere Informationen
170. ng im Dienstprogramm Fiery Spooler oder Fiery WebSpooler hat keine Auswirkung DRUCKGRUPPEN UND KENNW RTER EINRICHTEN 1 2 Wahlen Sie Druckgruppen im Men Server der Anwendung Command WorkStation Klicken Sie auf Erstellen Geben Sie in das Feld Gruppenname den Namen f r die Druckgruppe ein Geben Sie das Kennwort f r die Druckgruppe zun chst in das Feld Kennwort und ein weiteres Mal in das Feld Kennwort best tigen ein Klicken Sie auf Hinzuf gen um die neue Gruppe der Liste der Druckgruppen hinzuzuf gen 5 51 Beenden des Setup Programms DRUCKGRUPPEN UND KENNWORTER ANDERN 1 2 3 4 Wahlen Sie Druckgruppen im Men Server der Anwendung Command WorkStation Markieren Sie ein Druckgruppe in der Liste und klicken Sie auf ndern Nehmen Sie die erforderlichen Anderungen vor Klicken Sie auf OK DRUCKGRUPPEN UND KENNWORTER ENTFERNEN 1 2 Wahlen Sie Druckgruppen im Men Server der Anwendung Command WorkStation Markieren Sie ein Druckgruppe in der Liste und klicken Sie auf Entfernen Klicken Sie auf OK Beenden des Setup Programms Klicken Sie auf OK nachdem Sie die Setup Optionen in der gew nschten Weise festgelegt haben um das Setup Programm zu beenden Sie werden anschlie end darauf hingewiesen dass der Fiery neu gestartet werden muss damit die nderungen wirksam werden Sie k nnen d
171. ngr e Hiermit geben Sie an ob Sie Auftr ge drucken wollen die unterschiedlich gro e Seiten enthalten Master Datei drucken Hiermit geben Sie an ob Sie eine Master Seite drucken wollen Einzelzufuhr als Standard aktivieren Hiermit geben Sie an ob die Auftr ge auf Papier aus der Einzelzufuhr manuelle Zufuhr gedruckt werden sollen Verwenden Sie diese Option wenn das Zufuhrfach nicht ber die Anwenderschnittstelle ausgew hlt werden kann z B wenn Sie aus einer Befehlszeile Ipd oder DOS drucken Im Regelfall w hlen Sie Aus wenn die Anwenderschnittstelle die Auswahl des Zufuhr fachs f r den jeweiligen Auftrag erm glicht Bildgl ttung Hiermit geben Sie an ob Sie die Bildqualit t verbessern wollen Wenn diese Option aktiviert ist werden bei Bildern mit niedriger Aufl sung Pixel hinzuge f gt Halftone Raster nur netzwerkgest tztes Setup Hiermit geben Sie das Raster an das beim Proofing von Auftr gen f r den Offsetdruck verwendet werden soll 5 47 Druckereinstellungen Halftone Rasterdefinition nur lokales Setup Mit den Optionen Eigenes Raster 1 Eigenes Raster 2 und Eigenes Raster 3 k nnen Sie zwischen drei anwenderdefi nierten Rastern w hlen F r jedes dieser Raster k nnen Frequenz lpi Rasterwinkel und Punktform definiert werden Wenn Sie die Einstellung Benutzerdefiniert verwenden kann f r die Punktform eine PostScript Funktion eingegeben werden Wenn die Option
172. nicht Wenn Sie wissen wollen welche Rahmentypen erfolgreich gebunden werden konnten m ssen Sie Ihre nderungen speichern das Setup Programm beenden den Fiery neu starten und die Konfigurationsseite drucken Auf der Konfigurationsseite wird nur einer der Rahmen typen aufgelistet die erfolgreich gebunden wurden Wenn Sie f r diese Option Nein ausw hlen k nnen Sie die Rahmentypen manuell ausw hlen Sie m ssen mindestens einen Rahmentyp w hlen um die IPX SPX Proto kolle zu aktivieren IPX SPX Setup beend gt Ethernet 802 2 p Ethernet 802 3 gt wEthernet II gt IPX SPX Setup Netzwerk Setup Service Setup LPD Setup 4 26 Konfiguration im Bedienfeld Im Men f r die Auswahl der Rahmentypen k nnen Sie mehrere Rahmentypen ausw hlen Abh ngig von den von Ihnen gew hlten Anschlusstypen werden nur Ethernet nur Token Ring oder alle Rahmentypen angezeigt Dr cken Sie die Zeilenauswahltaste neben jedem Rahmentyp der im IPX SPX Netzwerk verwendet wird Neben jedem aktivierten Rahmentyp wird ein Stern angezeigt Wenn Sie einen Rahmentyp wieder deaktivieren wollen m ssen Sie die Zeilenauswahltaste nochmals dr cken Mit der Auf und der Abw rtspfeiltaste k nnen Sie im Men bl ttern und weitere Rahmentypen anzeigen Sobald Sie einen Rahmen typ ausgew hlt haben stellt der Fiery die Bindung f r diesen Rahmentyp her Schlie en Sie das Men IPX SPX Setup nachdem Sie alle verwendeten Rahmen
173. niker bestimmt Informationen ber die Ausf hrung der Diagnose erhalten Sie von Ihrem autorisierten Support und Servicepartner Mit dieser Funktion k nnen Sie die Ausrichtung von Text und Bildern auf der Seite so korrigieren dass sie korrekt auf dem Druckbogen bzw beim Duplexdruck korrekt auf Vorder und R ckseite des Druckbogens ausgerichtet sind Weitere Informationen zu dieser Funktion finden Sie im Jobmanagement Handbuch Zugriff auf Setup Optionen SETUP DES FIERY BEI STATUS BEREIT STARTEN 1 Vergewissern Sie sich dass auf dem Bedienfeld die Statusmeldung Bereit angezeigt wird Wenn auf dem Fiery ein Auftrag verarbeitet oder gedruckt wird warten Sie bis der Auftrag abgeschlossen ist und die Meldung Bereit angezeigt wird Dr cken Sie im Bedienfeld die Taste Men um das Men Funktionen zu ffnen Bl ttern Sie mit der Abw rtspfeiltaste nach unten und dr cken Sie die Zeilenauswahl taste f r den Befehl Setup ausf hren Wenn das Administratorkennwort auf dem Fiery festgelegt wurde werden Sie zur Eingabe des aktuellen Kennworts aufgefordert wenn Sie das Setup Programm starten siehe Seite 7 3 Best tigen Sie bei einer entsprechenden Aufforderung Ihre Auswahl und fahren Sie mit dem Setup Programm fort 4 9 Fiery Bedienfeld Server Setup gt Netzwerk Setup gt yDrucker Setup fe beenden 4 6 APS Setup gt Farb Setup gt AuftrProt Setup gt yKennwo
174. nn In einer solchen Umgebung kann es zwar auch einen Administrator oder Operator geben der f r bestimmte Aufgaben verantwortlich ist alle Anwender haben aber gleicherma en Zugriff auf das Drucksystem und auf die Tools f r das Auftragsmanagement Am anderen Ende des Spektrums k nnte sich z B eine Produktionsumgebung mit hohem Volumen befinden in der ein Administrator oder Operator den gesamten Druckprozess und s mtliche Auftr ge steuert die Auftr ge werden in diesem Fall auf die Fiery Festplatte gespoolt und gespeichert bis der Operator veranlasst dass sie gedruckt werden Au erdem haben in dieser Umgebung nur der Administrator und oder der Operator Zugriff auf die Tools f r das Auftragsmanagement Dies ist die empfohlene Berechtigungsebene HINWEIS In diesem Handbuch bezieht sich der Ausdruck Tools f r das Auftrags management auf die Anwendung Command WorkStation und die Dienstprogramme Fiery Spooler und Fiery WebSpooler 3 2 Vorbereiten der Konfiguration des Fiery Fiery Druckverbindungen Der Fiery unterst tzt drei Druckverbindungen die Warteschlange Halten die Warteschlange Drucken und die direkte Verbindung Die Druckverbindungen k nnen im Setup Programm bei der Konfiguration der Druckereinstellungen aktiviert und f r die Anwender freigegeben werden Alle freigegebenen Druckverbindungen werden regelm ig auf Auftr ge gepr ft Die Warteschlange Drucken und die direkte Verbindung erm glich
175. oder Workstation TCP IP Client PC Windows NT 4 0 Computer mit geladenem TCP IP Protokoll 5 TCP IP Protokoll lpd Unterst tzung f r anderes Protokoll Drucker Drucken im Netzwerk UNIX Workstations mit TCP IP lpd Protokoll k nnen direkt drucken und als Host f r gemeinsames Drucken fungieren TCP IP Clients k nnen ber den UNIX Server oder direkt drucken TCP IP und lpr Druckdienste m ssen geladen sein F r Fiery Dienstprogramme und Fiery WebTools Nur Windows Computer mit geladenem TCP IP Protokoll k nnen diese Programme verwenden 1 10 Integration ins Netzwerk A Anschlie en des Netzwerkkabels an den Fiery Dieser Abschnitt enth lt eine Abbildung der R ckseite des Fiery und die Anleitung f r die Integration des Servers in ein Ethernet Netzwerk Die entsprechende Anleitung f r ein Token Ring Netzwerk finden Sie in Anhang A Schalten Sie den Fiery stets aus bevor Sie die Verbindung zu einem Ger t im Netzwerk herstellen Wenn der Fiery erst unmittelbar zuvor einen Verarbeitungsvorgang abge schlossen hat warten Sie nach dem Erreichen des Status Bereit weitere 5 Sekunden bevor Sie ihn mit dem Netzschalter ausschalten Die Anleitung zum korrekten Herun terfahren finden Sie auf Seite 7 12 R ckansicht des Fiery 10 100BaseT Ethernet RJ 45 Hardwareschutz Dongle 0 0Gp Gee qam CEE M
176. ogfenster Bindery Verbindungen ge ffnet 2 W hlen Sie einen Dateiserver in der Liste Dateiserver ausw hlen Bindery Yerbindungen x Dateiserver ausw hlen Druckserver ausw hlen Verbundene Server MARJORIED_PS1 MARJORIED_PS2 Druckserver MARLONJ PS1 MELANIEK_PS1 MELANIEK_PS2 i MESFINPS_DIRECT PANDA NEW MESFINPS_HOLD MESFINPS_PRINT SERVER1 411 _ IJMESFIN PS1 Abbrechen Geben Sie falls erforderlich im Dialogfenster Eingabe von Anwendername und Kennwort den Anwendernamen und das Kennwort ein die Sie zum Zugriff auf den ausgew hlten Dateiserver berechtigen 5 28 Konfiguration des Fiery auf Windows Computer 3 Wahlen Sie einen Druckserver in der Liste Druckserver ausw hlen und klicken Sie auf Hinzuf gen Der Name des neu hinzugefiigten Servers erscheint nun in der Liste der verbundenen Server ganz rechts Bindery Yerbindungen x Dateiserver ausw hlen Druckserver ausw hlen Verbundene Server KIMS_PS1 KIMS_PS2 KURTM_PS1 KURTM_PS2 Bar LISAW_PS1 ke LISAW PS2 MARCIAR_PS1 Eee MARCIAR_PS2 MARJORIED_PS1 DIAMOND_411 EMERALD_411 GINZA GIRAFFE_411 HONEYBEE_311 HONEYBEE_312 MARJORIED_PS2 Druckserver JAPAN MARLONJ PS1 LOGAN_SERVER MARLONJ_PS2 Nw_HORSE Nw_Dx NW_TIGER PANDA NEW SERVER1 411 MELANIEK P51 MELANIEK_PS2 MESFINPS_DIRECT MESFINPS_HOLD MESFINPS_PRINT MESFIN P51 Abbrechen Wieder
177. omplett Ausgabe GCR erm glicht das pr zise Proofing durch die farbmetrische Konvertierung aller vier Druckplatten Bei diesem Simula tionsverfahren wird die schwarze Druckplatte K in die CMY Druckplatten gemischt und danach auf Grundlage des Ausgabeprofils wieder separiert Papiersimulation Aus Ein Hiermit geben Sie an ob der Wei punkt des Quellfarbraums als sichtbare Farbe im Ausgabefarbraum wiedergegeben werden soll Sie k nnen beispielsweise den beigen Hintergrund von Zeitungspapier simulieren indem Sie f r diese Option die Einstel lung Ein w hlen RGB Separation Ausgabe Simulation Ausgabe Mit dieser Option bestimmen Sie wie RGB Auftr ge auf dem Fiery behandelt werden W hlen Sie die Einstellung Ausgabe f r RGB Druckauftr ge die Sie auf dem endg ltigen Ausgabeger t drucken W hlen Sie Simulation f r die Simulation eines Ausgabeger ts das nicht mit dem Ger t identisch ist auf dem die Ausgabe erfolgt 4 51 Farbeinstellungen Ausgabeprofil Standardprofil Mit dieser Option wird das Standardausgabeprofi festgelegt Zus tzliche Profile k nnen mit den ColorWise Pro Tools erstellt und auf den Fiery geladen werden Reinschwarze Texte und Grafiken Ein Aus Ein Mit der Option Reinschwarze Texte und Grafiken wird die Ausgabe von schwarzen Texten und Grafikelementen optimiert und der Tonerverbrauch bei Dokumenten reduziert die sowohl Farbseiten als auch reine Schwarzwei seiten enthalt
178. p 4 33 Netzwerk Setup B 5 Gateway Adresse Einstellung 4 22 4 24 Gedruckt Warteschlange 3 2 4 14 Gemischte Seitengr e Option 5 46 Ger tename 4 13 5 5 5 41 5 43 5 47 B 9 Gesicherte Auftrage in Warteschlange Gedruckt Option 4 14 5 5 H Halftone Raster Option 4 47 5 46 Halftone Rasterdefinition Option 5 47 Halten Warteschlange 4 43 5 41 Beschreibung 3 2 Heftermodus Option 5 45 Host Name 2 2 2 3 2 4 B 8 Datenbank 2 2 I Installieren Farbserver im Netzwerk 1 2 Internet WebLink Zugriff auf 6 3 Zugriff auf Server mit den Fiery WebTools 3 5 Internet Printing Protocol aktivieren 4 39 IP Adresse Automatisch zuordnen 4 21 4 23 erforderlich fiir TCP IP Druckfunktionalit t 2 19 f r Ethernet Setup 4 22 f r Token Ring Setup 4 24 IP Adresse des WINS Servers Option 4 38 5 36 IPP aktivieren Option 4 39 5 37 IPP Setup 4 39 I 6 Index IPX Novell Beschreibung 4 31 Bindery Server verbinden 4 31 Hinweise 2 8 Konfigurieren der Druckfunktionalit t 2 9 NDS Novell Directory Services 2 11 4 26 5 16 NetWare Client Workstation konfigurieren 2 12 NetWare Server einrichten 2 9 Netzwerkdiagramm 1 6 bersicht ber Druckfunktionalit t 2 8 IPX SPX Abfrageintervall 5 34 Auswahl der Rahmentypen 4 25 Installieren bei Token Ring A 3 Protokolleinstellungen 4 25 Setup 4 25 bersicht der Einstellungen 4 16 IPX Netzwerk Novell 2 7 bis 2 13 J Java Unterst tzung f r Internet Browser 6 2 K Kab
179. pier Hinweis In den folgenden Abbildungen steht Ger tename f r das Kopierer Druckermodell das mit dem Fiery verbunden ist DC12 oder DC2000 Fiery Setup 127 0 01 Drucker Papier Server Netzwerk hiter Drucker Ger tename Neustart N 200 Punkt YMCK ge Duplexdruck Kollationieren Druckbild unten Heft Abbrechen Speichern 5 44 Fiery EX12 Setup des Fiery Servers 39 Druckerverbindungen S tellungen Halftone Raster Farbmodus Seitenfolge Standardpapiergr e PapiergroBen konvertieren Startseite drucken Courier Substitution zulassen Bis zum PS Fehler drucken Druckbild unten pi Bypass als Standard Farbeinstellungen EX2000d EX2000d Konfiguration des Fiery auf Windows Computer Fiery Setup 127 0 01 Server Netzwerk Aus 1 Drucker Ger tename Metrisch k 3 CMYK Neustart i Drucken bis PS Fehler Druckbild unten Farbmodus Hiermit legen Sie fest ob standardm ig Farb CMYK oder Grau stufenbilder auf dem Fiery gedruckt werden sollen Mit der Einstellung CMYK erhalten Sie Drucke in Vollfarbe W hlen Sie CMYK bevor Sie die Kalibrierung des Fiery durchf hren Mit der Einstellung Graustufen werden alle Farben in Graustufen umgewandelt Seitenfolge Mit dieser Option legen Sie die Seitenfolge der Druckausgabe fest Mit der Einstellung Vorw rts Von 1 nach n werden die Seiten in der Reihenfolge gedruc
180. pilieren zu entschl sseln oder zur ckzuentwickeln Eigentumsrechte Sie anerkennen dass die Software das Eigentum von EFI und der EFI Lieferanten ist und dass EFI und die EFI Lieferanten den Rechtstitel und sonstige geistige Eigentumsrechte an oben Genanntem innehaben Mit Ausnahme der oben aufgef hrten Rechte werden Ihnen durch die vorliegende Vereinbarung keinerlei Rechte auf Patente Urheberrechte Gesch ftsgeheimnisse Warenzeichen unabh ngig davon ob diese eingetragen sind oder nicht oder sonstige Rechte Allein verkaufsrechte Franchise oder Lizenzen im Hinblick auf die Software gew hrt Sie sind nicht berechtigt Warenzeichen Handels oder Firmennamen anzupassen oder zu verwenden die denen von EFI oder von EFI Lieferanten m glicherweise hnlich sind oder mit denen von EFI oder von EFI Lieferanten m glicherweise verwechselt werden k nnen oder irgendwelche Ma nahmen zu ergreifen welche die Rechte an Warenzeichen von EFI oder von EFI Lieferanten beeintr chtigen oder mindern Vertraulichkeit Sie erkl ren sich einverstanden die Software vertraulich zu behandeln und die Software nur befugten Personen preiszugeben welche die Software f r einen gem vorliegender Vereinbarung zul ssigen Zweck ben tigen sowie alle angemessenen Vorsichtsma nahmen zu ergreifen um eine Preisgabe an Dritte zu verhindern Rechtsmittel und Beendigung Bei unbefugtem Verwenden Kopieren oder Preisgeben der Software oder bei jeglichem Versto ge
181. r In den Abbildungen wird der Begriff Aero f r den Fiery verwendet In diesem Handbuch steht der Begriff Windows 9x f r die Betriebs systemversionen Windows 95 und Windows 98 Dieses Symbol markiert Informationen die nur f r den Fiery EX12 gelten Dieses Symbol markiert Informationen die nur f r den Fiery EX2000d gelten Zum Lieferumfang des Fiery geh rt die Unterst tzung der Fiery WebTools sowie der Anwendung Command WorkStation mit der Sie als Operator die Auftr ge f r den Fiery an zentraler Stelle steuern und verwalten k nnen In diesem Handbuch wird davon ausgegangen dass ein Operator die zentrale Auftragsverwaltung bernimmt auch wenn dies in bestimmten Umgebungen nicht der Fall ist Die f r den Kopierer Drucker spezifischen Netzwerk und Administratorfunktionen werden im Druckhandbuch und in den Release Informationen erl utert xiv Einfiihrung Aufbau dieses Handbuchs Das Handbuch befasst sich mit den folgenden Themen Basiskonfiguration des Fiery zur Unterst tzung der Druckfunktionalit t in AppleTalk TCP IP und IPX Netzwerken Novell Verwalten der Druckvorg nge im Netzwerk Konfigurieren von Novell und Windows NT 4 0 Servern sowie UNIX Systemen im Hinblick auf die Druckfunktionalit t des Fiery Einsatz des Fiery in heterogenen Netzwerkumgebungen Einrichten einer Token Ring Verbindung HINweIs Die Anleitungen in diesem Handbuch ersetzen nicht die T tigkeit eines Netzwerktechnikers
182. r ist nicht m glich Das Kennwort zum Login Namen ist abgelaufen Die Verbindung zum Dateiserver wurde herge stellt das Login beim Datei oder beim Druck server schlug aber fehl da das Kennwort f r den Account bzw f r den benannten Druckserver abgelaufen ist W hlen Sie einen anderen Account oder einen anderen Druckserver Nach dem Fehler erscheint der Bildschirm Dateiserver Zugang falls das Login beim Dateiserver fehlschlug oder Net Ware Druckserver falls das Login beim Druck server fehlschlug Mit der Taste Men kehren Sie zum Men PServer Setup zur ck B 7 Fehlerbehebung Novell Fehler 252 Das Login beim Server ist nicht m glich Den verwendeten Account gibt es nicht Ursache Die Verbindung zum Dateiserver wurde herge stellt das Login schlug aber fehl da der benutzte Account auf dem Dateiserver nicht existiert Ma nahme W hlen Sie einen anderen Account Nach dem Fehler erscheint der Bildschirm Dateiserver Zugang Mit der Taste Men kehren Sie zum Men PServer Setup zur ck 255 Die Verbindung zum Dateiserver ist nicht m glich Der Server ist ausge schaltet oder die Verbindung ist unter brochen Der Novell Dateiserver ist ausgeschaltet oder verf gt ber keine freien Verbindungen mehr Dieser Fehler tritt beim Versuch auf die Verbindung zum Dateiserver aufzubauen W hlen Sie einen anderen Dateiserver oder veranlas
183. r NetWare Druckauftr ge 4 37 5 34 Abrufintervall E Mail Setup 4 42 5 40 Abw rtspfeiltaste 4 4 Adapterkarten Anschl sse Einstellungen 5 8 Administrator Funktionen des Farbservers 4 52 Installieren Farbserver 1 2 Kennwort 7 3 Verwalten von Druckauftr gen 7 1 Administrator E Mail Anwendername Option 4 41 Administrator E Mail Dom ne Option 4 41 Administratorkennwort 7 12 ndern im Bedienfeld 7 3 ndern von Windows Computer 7 5 Berechtigungsebenen 3 4 zum ndern der WebLink Zieladresse 3 6 6 3 Aktivieren Client Dienstprogramme 4 20 4 23 Fiery WebTools 4 39 5 37 Allgemeine Einstellungen 5 5 bis 5 7 ndern Administratorkennwort 7 3 7 5 Bindery Verbindung 4 35 Host Name oder DNS Name B 8 Novell Druckserver Bindery 4 32 4 35 nderungen sichern Auftragsprotokoll Einstellungen im Bedienfeld 4 53 Drucker Setup ber das Bedienfeld 4 44 4 48 Farb Setup ber das Bedienfeld 4 51 Anforderung senden ber alle Leitwege Token Ring Setup 4 19 5 9 Anschluss Setup ber das Bedienfeld 4 17 Ethernet Setup 4 18 Token Ring Setup 4 18 Antwort senden ber alle Leitwege Token Ring Setup 4 19 5 9 Anwendung Command WorkStation xiii Probleme bei der Verbindung zum Farbserver B 10 Setup tiber 5 2 AppleTalk 1 5 Farbservername 4 12 5 4 Netzwerkdiagramm 1 5 Protokolleinstellungen 4 19 5 10 unter Windows NT 2 2 Unterstiitzung durch Ethernet 1 4 AppleTalk aktivieren Option 4 19 AppleTalk Setup Einstellungen Uber
184. r ein heterogenes Netzwerk oder w hlen Sie die Geschwindigkeit mit der der Fiery mit den Computern im Netzwerk kommunizieren soll 4 MBit s oder 16 MBit s Source Routing aktivieren W hlen Sie Ja wenn Ihr Netzwerk Source Routing unterst tzt Anforderung ber alle Leitwege senden Diese Option wird nur angezeigt wenn Sie Source Routing aktiviert haben W hlen Sie Ja wenn das Anforderungspaket ber alle Leitwege gesendet werden soll Antwort ber alle Leitwege senden Diese Option wird nur angeboten wenn Sie die vorherige Option nicht aktiviert haben W hlen Sie Ja wenn das Antwortpaket ber alle Leitwege zur ck gesendet werden soll 5 10 Konfiguration des Fiery auf Windows Computer Einstellungen fur Protokolle Setup des Fiery Servers Fiery Setup 127 0 01 Server Drucker I IPX SPX Y TCPAP g Druckdienste Neustart hlen DHCP A 2 eo ee mo oe oe A 1 IP Re che IP ho im 144 Abbrechen Speichern Sie k nnen die Einstellungen f r die vom Fiery unterst tzten Netzwerkprotokolle AppleTalk IPX SPX und TCP IP ndern Beim netzwerkgest tzten Setup ndern Sie die Einstellungen auf den Registerkarten Protokoll 1 und Protokoll 2 Bei der lokalen Setup Variante erfolgen die nderungen ber das Systemsteuerungsobjekt Netzwerk von Windows NT 4 0 Wenn Sie bei der lokalen Variante neben einer Einstellung auf ndern oder Erweit
185. rden sollen Dieser Container legt den Bindery Kontext f r die Netzwerkstruktur fest e Er muss den Bindery Kontext in der Startdatei des Netzwerks definieren Er muss den neuen Bindery Kontext aktivieren Einrichten der NetWare Warteschlange f r Bindery Der NetWare Druckserver und die Warteschlange f r den Fiery werden unter NetWare 4 x im Emulationsmodus mit dem Net Ware Dienstprogramm Print Console PCONSOLE erstellt und konfiguriert Dieses Dienstprogramm finden Sie im Net Ware Verzeichnis PUBLIC Wie bei NDS m ssen Sie zun chst einige NetWare Objekte auf dem Novell Server erstellen und sie anschlie end im Setup Men Netzwerk Setup ausw hlen siehe Seite 4 27 Konfigurieren der Windows Clients von NetWare zum Drucken Bevor Sie die Client Workstations zum Drucken konfigurieren m ssen Sie beim Setup sicherstellen dass die Angaben im Men Netzwerk Setup siehe Seite 4 15 den mit den NetWare Administratordienstprogrammen festgelegten Werten entsprechen siehe Seite 2 9 H nweis Damit alle Windows Clients auf dem Fiery drucken k nnen m ssen Sie sie mit einem Net Ware Server verbinden und sie berechtigen die Verbindung zu dem oder den Net Ware Servern herzustellen auf dem bzw denen Sie eine NetWare Druck verbindung f r den Fiery definiert haben 2 13 Fiery in NetWare 5 x Netzwerk mit NDPS Nach der Konfiguration des Servers und des Fiery miissen die Client Workstations konfiguriert werden Daz
186. re 4 x oder 5 x Netzwerken Sie m ssen das Setup Programm nicht neu starten wenn Sie eine NetWare Warteschlange hinzufiigen oder entfernen Der Fiery sollte jedoch nach dem Hinzu fiigen oder Entfernen einer Warteschlange neu gestartet werden Wird die Verbindung zwischen dem Fiery und dem NetWare Server hergestellt fragt der Server die Net Ware Warteschlangen in regelm igen Abst nden nach anstehenden Auftr gen ab Wird ein Auftrag gefunden wird er automatisch ber das Netzwerk an die passende Fiery Verbindung bertragen So werden z B Druckauftr ge aus der NetWare Warteschlange mit der Erweiterung _print in die Fiery Warteschlange Drucken gesendet W hrend der Auftrag verarbeitet und gedruckt wird werden Aufzeichnungen dar ber erstellt Sie k nnen diese Aufzeichnungen jederzeit im Auftragsprotokoll ansehen Konfigurieren eines NetWare 4 x Servers Im Folgenden wird beschrieben wie der Net Ware Server konfiguriert werden muss damit die Anwender im Netzwerk Auftr ge an den Fiery senden k nnen und der Fiery die Auftr ge des NetWare Servers empfangen kann F hren Sie die nachfolgenden Schritte f r jeden NetWare Dateiserver aus den Sie konfigurieren Weitere Hinweise finden Sie in den nachfolgenden Abschnitten und in der Net Ware Dokumentation e Vergewissern Sie sich dass der Server an ein funktionierendes IPX Netzwerk angeschlossen ist e Melden Sie sich auf einem PC der mit dem Net Ware Dateiserver verbunden i
187. rt ndern p 7 A Fonts archivieren gt l gt v 5 W hlen Sie im Hauptmen des Setup Programms ein Men oder eine Option durch Dr cken der entsprechenden Zeilenauswahltaste aus Mit der Abw rtspfeiltaste rufen Sie die weiteren Bildschirme des Hauptmen s auf Legen Sie in der angegebenen Reihenfolge die folgenden Einstellungen fest Servereinstellungen Netzwerkeinstellungen Druckereinstellungen Bei der Erstkonfiguration muss diese Reihenfolge strikt eingehalten werden Die brigen Setup Einstellungen k nnen Sie zu einem sp teren Zeitpunkt direkt am Bedienfeld oder auf einem Windows Computer festlegen Legen Sie das Administratorkennwort fest um nicht autorisierte Anderungen an den Einstellungen zu verhindern Lesen Sie sich die Beschreibungen der Setup Optionen und der Einstellungen in diesem Kapitel genau durch Men struktur und Navigation im Bedienfeld Wenn Sie das Setup Programm im Bedienfeld starten erscheint das Hauptmen Setup ber das Sie zu den Men s und Bildschirmen gelangen mit denen Sie die Einstellungen f r den Fiery und die Netzwerk und Druckumgebung festlegen Im Kontrollfeld wird in der letzten Zeile der Name des ge ffneten Men s oder Bild schirms angezeigt Die meisten dieser Men s finden Sie in der bersicht die Sie ber das Bedienfeld drucken k nnen BERSICHT DRUCKEN 1 2 Dr cken Sie die Taste Men im Bedienfeld um das Men Funktionen zu ffn
188. rt auf HINWEIS Sie k nnen ein vergessenes Kennwort nur l schen indem Sie die System software neu installieren Neues Kennwort best tigen Geben Sie zur Best tigung das neue Kennwort nochmals ein Das Kennwort muss beim ersten und beim zweiten Mal exakt gleich eingegeben werden Ist dies nicht der Fall werden Sie aufgefordert die komplette Eingabe zu wiederholen Das neue Kenn wort tritt in Kraft wenn Sie die nderungen speichern und den Fiery neu starten Einstellungen f r Kennwortschutz Sie k nnen f r den Fiery Kennw rter festlegen ndern und l schen Mit diesen f r den Serverprozess spezifischen Kennw rtern werden andere Funktionen gesteuert als mit den Administrator und Operatorkennw rtern f r Windows NT 4 0 Notieren Sie sich die festgelegten Kennw rter und bewahren Sie diese Unterlagen an einem sicheren Ort auf Administratorkennwort Dieses Kennwort steuert den Zugang zum Setup Programm Die Administratorberechtigung schlie t die Operatorberechtigung ein Operatorkennwort Dieses Kennwort steuert den Zugang zu den Funktionen f r das Auftragsmanagement in den entsprechenden Tools Hinweis Weitere Informationen ber die vom Fiery unterst tzten Kennw rter und die damit verbundenen Berechtigungen finden Sie auf Seite 3 3 7 5 Einrichten von Kennw rtern Standardm ig sind keine Kennw rter definiert Wenn Sie keine Kennw rter festlegen haben alle Anwender Zugriff auf wichtige Funktionen wie das
189. rursachen siehe folgende Tabelle erscheint ein Bildschirm der es Ihnen erm glicht die Aktion zu wiederholen die zu dem Fehler f hrte z B Hinzuf gen eines Servers Falls dies nicht m glich ist werden Sie aufgefordert den Novell Administrator zu verst ndigen damit dieser Fehlerbehebungsma nahmen im Netzwerk ausf hrt Weitere Hinweise zu Novell Fehlercodes finden Sie in der Net Ware Dokumentation Beim Konfigurieren der IPX Verbindung Novell im Zuge des Fiery Setup wird das Netzwerk nach Novell Dateiservern und Baumstrukturen abgefragt wobei zu den gefundenen Servern tempor re Verbindungen hergestellt werden Ist der Zugang als Gast m glich d h wird die entsprechende Einstellung aktiviert wird von dieser M glichkeit Gebrauch gemacht Andernfalls werden Sie aufgefordert sich ber die Anwendung Command WorkStation anzumelden Wenn der ausgew hlte NetWare Dateiserver nicht ber den Account guest verf gt oder der Account guest abgelaufen ist oder vom Net Ware Supervisor deaktiviert wurde werden Sie aufgefordert den IPX Administrator Novell zu verst ndigen Ist das der Fall ergeben sich f r Sie oder den Supervisor die beiden folgenden M glichkeiten e Richten Sie f r das Setup einen Account guest auf dem Net Ware Server ein e Melden Sie sich mit einem anderen Account an ndern Sie im Bildschirm Login Namen eingeben den Standardnamen guest in supervisor oder e
190. rweisen auf Informationen in den brigen Kapiteln bzw in anderen Handb chern die Sie zur Durchf hrung der Installation ben tigen Anhand dieser Verweise k nnen Sie die erforderlichen Informationen rasch und m helos finden Fiery im Netzwerk Ein in ein Netzwerk integrierter Fiery verh lt sich aus der Sicht des Anwenders wie ein vernetzter PostScript Drucker Die integrierte Ethernet Schnittstelle des Fiery unterst tzt folgende Netzwerkprotokolle AppleTalk TCP IP Protokolle Ipd nbt und http TCP IP steht f r Transmission Control Protocol Internet Protocol Ipd ist das TCP IP Standarddruckprotokoll nbt unterst tzt das Windows oder SMB Drucken http dient als Kommunikationsprotokoll f r das Internet und f r Intranets IPX SPX Novell IPX SPX steht f r Internetwork Packet Exchange Sequenced Packet Exchange Diese drei Netzwerkprotokolle d h die Regeln die die Kommunikation der Ger te im Netzwerk steuern werden von den Plattformen Mac OS Windows und UNIX ber dieselben Kabelverbindungen unterst tzt Workstations die andere Netzwerk protokolle verwenden k nnen ihre Druckauftr ge ber einen Server der eines der genannten Protokolle verwendet zum Drucken senden Eine Token Ring Option ist ebenfalls verf gbar Diese Option unterst tzt die Protokolle TCP IP und IPX SPX Der Fiery erkennt die jeweilige Verbindung und das jeweilige Protokoll automatisch und unterst tzt alle Verbindungen simultan Wenn im
191. s protokoll automatisch gedruckt und gel scht werden soll e Kennwort ndern Mit dieser Men option k nnen Sie das Administratorkennwort f r den Fiery definieren und ndern dieses Kennwort regelt den Zugriff auf die in diesem Kapitel beschriebenen Men s und Optionen des Fiery Au erdem regelt das Administratorkennwort den Zugriff auf viele der Funktionen die in den Tools f r das Auftragsmanagement angeboten werden EINSTELLUNGEN F R DAS AUFTRAGSPROTOKOLL FESTLEGEN APS Setup gt Farb Setup gt AuftrProt Setup x yKennwort ndern p 1 W hlen Sie AuftrProt Setup im Hauptmen 2 Legen Sie anhand der Beschreibungen im folgenden Abschnitt die gew nschten Einstellungen fest 3 Speichern Sie Ihre nderungen nachdem Sie alle Druckereinstellungen festge legt haben Einstellungen f r Auftragsprotokoll Das Auftragsprotokoll ist eine Liste in der Informationen ber alle auf dem Fiery gedruckten Auftr ge unabh ngig davon aufgezeichnet werden ob die Auftr ge von der Workstation eines Anwenders von einem Netzwerkserver oder vom Fiery stammen Das Auftragsprotokoll kann ber das Bedienfeld und von jedem Rechner im Netzwerk gedruckt werden auf dem eines der Tools f r das Auftragsmanagement installiert ist Das gedruckte Auftragsprotokoll enth lt Informationen ber jeden Auftrag z B Anwendername Dokumentname Zeit und Datum der Druckausgabe Anzahl der Seiten Die Notizen die auf einem Windows 9x Me
192. s Wenn Sie Zeichens tze auf den Fiery laden m chten m ssen Sie die direkte Verbindung aktivieren Kennw rter Sie k nnen Kennw rter aktivieren um den Zugriff auf die Funktionen des Fiery auf bestimmte Personen zu beschr nken Die folgenden Kennw rter k nnen eingerichtet werden e Administratorkennwort Es kann ber das Bedienfeld oder mit der Anwendung Command WorkStation definiert werden Falls die erweiterte Controllerschnittstelle Fiery Advanced Controller Interface Kit installiert ist kann das Kennwort auch in der lokalen Setup Variante definiert werden e Operatorkennwort Es kann ber die Anwendung Command WorkStation oder mit Fiery WebSetup definiert werden HINWEIS Standardm ig sind auf dem Fiery keine Kennw rter definiert Das bedeutet dass alle Anwender gleichberechtigten Zugriff auf wichtige Funktionen wie das Setup Programm einschlie lich der M glichkeit Kennw rter zu definieren und das Auftragsmanagement haben Es ist daher wichtig dass Sie zumindest das Administratorkennwort definieren um zu verhindern dass die Konfiguration des Fiery unbefugt ge ndert wird 3 4 Vorbereiten der Konfiguration des Fiery Berechtigungen des Administrators Die Berechtigungsebene Administrator die durch das Administratorkennwort gesteuert wird ist die h chste Zugriffsebene da ein durch dieses Kennwort zu unein geschr nktem Zugriff berechtigter Anwender beim Setup die Rahmenbedingungen f r die Drucku
193. s 2000 Server charakteristisch sind die den Fiery als gemeinsame Druckressource nutzen Dieses Kapitel beschreibt die Einrichtung der Server die ber die IPX SPX bzw ber die TCP IP Protokolle mit dem Fiery kommunizieren Au erdem enth lt es Richtlinien zur Einrichtung der direkten Kommunikation von Windows NT 4 0 und UNIX Workstations f r die der Einsatz eines Servers optional ist Au erdem werden die Voraussetzungen f r die Client Workstations beschrieben damit sie mithilfe der Netzwerkserver auf dem Fiery drucken und die Fiery Dienstprogramme sowie die Fiery WebTools verwenden k nnen Der Fiery kann Auftr ge gleichzeitig von NetWare Windows NT 4 0 und AppleShare Servern sowie direkt von Windows NT 4 0 oder UNIX Workstations empfangen Da f r AppleShare Server keine speziellen Konfigurationsschritte n tig sind werden diese Server au er im Rahmen einer Windows NT 4 0 Umgebung siehe folgenden Abschnitt in diesem Kapitel nicht weiter behandelt Hinweise zu Windows NT 4 0 finden Sie im nachfolgenden Abschnitt Informationen ber Netzwerke mit UNIX Workstations finden Sie auf Seite 2 17 Fiery in TCP IP Netzwerken mit Windows NT 4 0 Wird ein Windows NT 4 0 Computer so konfiguriert dass die Verbindung zum Fiery ber TCP IP erfolgt kann der Computer seine Auftr ge direkt an den Fiery senden Verwendet der Computer den Drucker zusammen mit anderen Rechnern als gemein same Ressource kann er f r die Windows NT 4 0 2000 Cli
194. s Fiery in TCP IP Netzwerken Jede Maschine Host in einem TCP IP Netzwerk einschlie lich des Fiery muss eine eindeutige 32 Bit Internet Adresse IP Adresse besitzen Die Adresse fiir den Fiery erhalten Sie vom Netzwerkadministrator TCP IP Netzwerk k nnen Druckauftr ge direkt an den Fiery als ferne Druckeinheit senden oder die Druckausgabe an einen Windows NT 4 0 Server oder eine UNIX Workstation leiten der die als Druckserver fungiert Da der Fiery selbst Auftr ge spoolt und als Druckserver fungiert bringt ein zus tzlicher Druckserver zwischen einer Workstation und dem Fiery jedoch keine Vorteile Am Setup ndert sich durch einen solchen zwischengeschalteten Druckserver nichts wenn man davon absieht dass eine Client Maschine nicht ber einen eigenen Spooling Bereich verf gt FIERY DRUCKFUNKTIONALIT T AUF UNIX SYSTEMEN EINRICHTEN 1 Legen Sie die Einstellungen im Men Server Setup des Fiery fest Hinweise zum Zugriff auf das Setup Programm des Fiery finden Sie auf Seite 4 8 Legen Sie die Einstellungen im Men Netzwerk Setup des Fiery fest Geben Sie eine g ltige IP Adresse die Teilnetzmaske und die Gateway Adresse f r den Fiery ein Legen Sie die Einstellungen im Men Drucker Setup des Fiery fest Geben Sie die Warteschlange Drucken die Warteschlange Halten und oder die direkte Verbindung frei TCP IP F R KOMMUNIKATION MIT FIERY EINRICHTEN 1 Ein Anwender mit root Berech
195. s Fiery und geben Sie die IP Adresse die Teilnetzmaske und die Gateway Adresse f r den Fiery ein Sie k nnen diese Adressen manuell eingeben oder ber eines der Protokolle DHCP RARP oder BOOTP automatisch abrufen und zuordnen lassen e Vergewissern Sie sich dass Ihr Fiery in der DNS Datenbank Domain Name Server oder der Datenbank f r Host Namen definiert ist die von Ihrem System benutzt wird e Vergewissern Sie sich dass die systemeigene Host Tabelle den Fiery mit dem korrekten internen Namen als fernen Drucker definiert Weitere Informationen finden Sie auf Seite 2 18 e Installieren Sie f r Windows NT 4 0 die ben tigten Druckertreiberdateien auf dem Windows NT 4 0 Server Weitere Informationen finden Sie im Softwareinstallationshandbuch e Wiederholen Sie die Installation f r jeden Rechner von dem aus Druckauftr ge an den Fiery gesendet werden Jeder Server und jede Workstation auf dem der die Fiery Dienstprogramme ausge f hrt werden sollen ben tigt das TCP IP Protokoll und die Fiery Dienstprogramm software 2 3 Fiery in TCP IP Netzwerken mit Windows NT 4 0 Konfigurieren eines Windows NT 4 0 Servers fir die Kommunikation mit dem Fiery Ein Windows NT 4 0 Server muss fiir die Kommunikation mit dem Fiery wie folgt konfiguriert werden Die Einzelschritte werden in den nachfolgenden Abschnitten dieses Kapitels sowie in der Microsoft Dokumentation detailliert beschrieben Laden des TCP IP Netzwerkprotokolls und Konf
196. s f r die Kommunikation mit dem Fiery aktiviert wurden Verbindung ndern Hiermit k nnen Sie den NetWare Druckserver ndern der Auftr ge an den Fiery sendet Server entfernen Hiermit k nnen Sie die Verbindung zu einem Dateiserver trennen mit dem der Fiery derzeit verbunden ist Entfernen Sie einen Dateiserver wenn Sie die Anzahl der Verbindungen zum Fiery verringern wollen oder die Verbindung f r einen anderen NetWare Dateiserver ben tigen Bindery Setup beenden Hiermit verlassen Sie dieses Men nachdem Sie die Server liste angesehen oder einen Server entfernt bzw hinzugef gt haben HINWEIS Mit der Taste Men kehren Sie zum Men Bindery Setup zur ck Wenn Sie alle nderungen verwerfen wollen m ssen Sie das Men Netzwerk Setup schlie en und die Frage ob Sie die nderungen sichern wollen mit Nein beant worten Netzwerk Setup Service Setup PServer Setup Bindery Setup 4 33 Netzwerkeinstellungen gt gt gt gt Dateiserver hinzuf gen Diese Option bietet Ihnen zwei M glichkeiten einen Novell NetWare Dateiserver hinzuzuf gen Dateiserver w hlen Aus Liste w hlen Per Name suchen Aus Liste w hlen Sie k nnen den Dateiserver aus einer Liste ausw hlen oder ihn namentlich suchen W hlen Sie Von der Liste wenn Ihr Netzwerk ber keine gro e Anzahl von Datei servern verf gt Aktivieren Sie Namentlich suchen wenn die Zahl der Server so gro ist dass e
197. sen Sie einen anderen Anwender zum Logoff Mit der Taste Men kehren Sie zum Men PServer Setup zur ck nnn Verst ndigen Sie den IPX Novell Administrator Dies ist ein Hinweis auf einen Netzwerkfehler der auftrat als die Verbindung zwischen dem Fiery und dem Dateiserver bereits hergestellt war Ursache ist ein unerwartetes Ereignis im Netzwerk In der Regel ist eine Fortsetzung ohne den Eingriff des Netzwerkadministrators nicht m glich Der Fehler 197 bedeutet dass Sie die Anzahl der f r diesen Account erlaubten Login Versuche berschritten haben Der Fehler 255 weist in dieser Situation in der Regel auf einen Hardwarefehler hin Verst ndigen Sie den Novell Administrator und teilen Sie ihm die angezeigte Fehler nummer mit Nach dem Fehler erscheint das Men PServer Setup B 8 Fehlerbehebung Laufzeitfehler Hinweise zu Fehlermeldungen die durch den Abbruch von Auftragen oder Druck vorg ngen verursacht werden einschlie lich der Meldung bei voller Festplatte sowie der Aufforderung zum Laden bestimmter Druckmedien in bestimmte Zufuhrf cher finden Sie im Jobmanagement Handbuch Diese Meldungen werden von den Tools f r das Auftragsmanagement bereitgestellt Beim Drucken aus einer Mac OS Anwendung k nnen Sie das Melden von PostScript Fehlern ber eine Druckoption aktivieren Stromversorgung und Kabelverbindung berpr fen Eine Meldung mit diesem Hinweis besagt dass d
198. sicht 4 16 im Bedienfeld 4 19 von Windows Computer 5 12 AppleTalk Zone 4 19 5 12 Archivieren von Zeichensatzen 4 54 Auftrag abbrechen im Bedienfeld wahrend der RIP Verarbeitung 4 5 im Bedienfeld wahrend des Druckens 4 5 I 2 Index Auftragsprotokoll Automatisch drucken 4 53 Automatisch l schen 4 53 Definition 4 52 Drucken ber das Bedienfeld 4 6 Festlegen des Papierformats 4 53 5 7 L schen von Auftr gen aus 7 6 Standardeinstellungen 4 52 Auftragsprotokoll Setup Option 7 13 Aufw rtspfeiltaste 4 4 Aus Liste w hlen Option 4 33 Ausgabefach Option 5 45 Ausgabeprofil Option 4 51 5 49 Ausschalten Men option 4 7 Auswahl des Dateiservers zum ndern der Bindery Verbindung 4 35 Auswahl eines Bindery Servers f r die Verbindung 4 33 5 27 5 31 Auswahl Mac OS Fenster AppleTalk 4 12 5 4 Ausw hlen Bindery Server 4 35 Standardpapiergr en 4 44 5 45 Autom Ausdruck alle 55 Auftr ge Option 4 53 Autom L schung alle 55 Auftr ge Option 4 53 Automatische IP Konfiguration aktivieren Option 4 21 4 23 B Bedienfeld Befehls bersicht siehe bersicht Bedienfeld Abbildung 4 2 Abw rtspfeiltaste 4 4 Aufw rtspfeiltaste 4 4 Betriebsanzeige 4 3 4 6 Bildschirme beim Setup Beispiele 4 11 Druckereinstellungen 4 42 Einstellungen f r Auftragsprotokoll 4 52 Farbeinstellungen 4 48 Funktionen Men 4 6 Kennwort ndern Option 4 52 Netzwerk Setup 4 15 PostScript Einstellungen 4 44 Server l schen Option 7 6 Serv
199. st als Supervisor an e F r NetWare 4 x Installationen Definieren Sie eine NDS Verbindung siehe Seite 2 11 F r NetWare 4 x Installationen im Emulationsmodus Definieren Sie den Bindery Kontext siehe Seite 2 11 e F r NetWare 4 x im Emulationsmodus Richten Sie einen neuen Druckserver und eine Druckwarteschlange f r den Fiery ein siehe Seite 2 12 2 10 Einrichten der Netzwerkserver Im Bindery Emulation Modus k nnen Sie alle Auftr ge fiir den Fiery ber den gleichen NetWare Dateiserver leiten oder aber mehrere Dateiserver fiir Fiery Auftrige definieren Die folgenden Tabellen geben Ihnen eine Ubersicht iiber die Schritte die Sie auf dem Novell Server dem Fiery und der Client Workstation ausfiihren miissen In der ersten Tabelle finden Sie Informationen ber das Einrichten von NDS Verbindungen und in der zweiten Tabelle ber das Einrichten von Bindery Verbindungen F hren Sie zuerst die Schritte in der linken Spalte und anschlie end die Schritte in der mittleren und in der rechten Spalte aus Konfigurieren einer NDS Verbindung Abk rzungen FS Dateiserver PS Druckserver PQ Druckerwarteschlange auf NetWare Server Auf NDS FS Mit NETADMIN NDS PQs erstellen NDS Drucker erstellen und PQs zuweisen PS erstellen und dem Drucker zuweisen Anwender der PQs konfigurieren In der Anwendung Command WorkStation Anschluss Setup Ethernet Setup Protokoll Setup IPX SPX
200. ste Taste Menii Abw rtspfeiltaste 4 3 Fiery Bedienfeld Fiery Bedienfeld Uber das Fiery Bedienfeld k nnen Sie Statusinformationen anzeigen Informations seiten drucken und das Setup Programm ausfiihren Die meisten Optionen und Funktionen die Sie ber das Bedienfeld ausf hren k nnen Sie auch mithilfe der Anwendung Command WorkStation ausfiihren Die Optionen im Bedienfeld stehen Thnen allerdings auch zur Verfiigung wenn die Anwendung Command WorkStation nicht aktiv und nicht mit dem Server verbunden ist Das Bedienfeld befindet sich an der Vorderseite des Fiery Sicherheitshinweise Das Kontrollfeld des Fiery ist eine Fl ssigkristallanzeige LCD Anzeige mit zerbrech licher Glasabdeckung Vermeiden Sie daher starke Ersch tterungen des Ger ts Sollte die Anzeige besch digt werden und Fl ssigkeit austreten vermeiden Sie das Einatmen der freigesetzten Gase und den Kontakt mit der Fl ssigkeit Sollten Sie mit der Fl ssigkeit in Ber hrung kommen waschen Sie sie sofort mit Wasser und Seife ab Vermeiden Sie berm igen Druck auf den LCD Bildschirm berm iger Druck kann zu Farbver nderungen des LCD Bildschirms f hren Betriebsanzeige Die Betriebsanzeige gibt Aufschluss ber die aktuelle Aktivit t des Fiery M gliche Anzeigen sind Rot Fehler Der Fiery ist nicht verf gbar Rot blinkend Fehler Das Drucken ist nicht m glich Der Fiery kann aber mit der RIP Verarbeitung fortfahren
201. stiitzt Fiir Netz werke auf Token Ring Basis werden die Protokolle IPX SPX und TCP IP unterstiitzt HinweIs Das korrekte Einrichten der NetWare Umgebung erfordert die Anwesenheit und aktive Mitarbeit des Netzwerkadministrators Sie ben tigen die Administrator berechtigung f r das Netzwerk um neue NDS oder Bindery Objekte zu erstellen Der Begriff Bindery Server bezieht sich auf einen Novell Dateiserver mit NetWare 4 x oder 5 x im Bindery Emulation Modus Der Begriff NDS steht f r Komponenten des Net Ware Betriebssystems die NetWare 4 x oder 5 x im nativen Modus verwenden NetWare Clients k nnen Auftr ge ber den Netzwerkserver an den Fiery senden Im Folgenden werden die Server und Netzwerkeinstellungen fiir Clients beschrieben Die fiir Clients relevanten Druckereinstellungen werden im Softwareinstallationshandbuch und der Druckbetrieb im Druckhandbuch beschrieben Der Fiery kann Auftr ge von NetWare Clients ber Ethernet oder Token Ring Netzwerke empfangen Informationen ber die Token Ring Option finden Sie in Anhang A Beim Setup des Fiery wahlen Sie den bzw die Rahmentypen aus die fiir die Kommunikation zwischen dem Fiery und den Netzwerkservern verwendet werden sollen Der Rahmentyp bezeichnet das Format eines Datenpakets Die Rahmentypen werden in einer Startdatei angegeben die vom NetWare Server bzw einer Work station zusammen mit den Netzwerktreibern geladen wird 2 8 Einrichten der Netzw
202. t einer entsprechenden Aufforderung angezeigt Bei Auswahl von Ja werden die bisher g ltigen Einstellungen durch die neuen Werte berschrieben Wenn Sie Nein ausw hlen bleiben die bisherigen Einstellungen weiterhin g ltig Der Fiery wird ggf neu gestartet wenn Sie das Setup Programm verlassen Servereinstellungen Mit den Optionen im Men Server Setup legen Sie Systeminformationen fest die f r den Fiery und alle Anwender gelten Die Anleitung zum Starten des Setup Programms und zum Anzeigen des Hauptmeniis finden Sie auf Seite 4 8 4 Setup beenden Server Setup lt Mit dieser Taste ffnen Sie das Men Server Setup Netzwerk Setup y Drucker Setup gt gt gt gt Die Servereinstellungen werden in der Reihenfolge angezeigt in der sie nachfolgend beschrieben werden Ggf vorhandene Standardwerte werden in eckigen Klammern angezeigt W rter in kursiver Schrift kennzeichnen einen produkt oder umgebungs spezifischen Wert Servername Standardservername Hiermit ordnen Sie dem Fiery einen Namen aus maximal 15 Zeichen zu Dieser Name wird im Auswahlfenster des AppleTalk Netzwerks angezeigt 4 13 Servereinstellungen HINWEIS Verwenden Sie nicht den Ger tenamen DC12 oder DC2000 als Server namen Wenn Sie mehrere Fiery Modelle verwenden benennen Sie diese unterschied lich Windows NT 4 0 unterstiitzt innerhalb einer Arbeitsgruppe oder Domine keine Computer mit demselben Namen Systemd
203. t von Produkten anderer Hersteller Software oder Hardware die nicht durch EFI bereitgestellt werden DURCH DIE INSTALLATION VON PRODUKTEN ANDERER HERSTELLER IN JEDER NICHT DURCH EFI AUTORISIERTEN FORM VERLIERT DIESE VEREINBARUNG IHRE G LTIGKEIT DURCH DIE VERWENDUNG NDERUNG UND ODER REPARATUR DES PRODUKTS IN JEDER NICHT DURCH EFI AUTORISIERTEN FORM VERLIERT DIESE VEREINBARUNG EBENFALLS IHRE G LTIGKEIT MIT AUSNAHME DER OBEN GENANNTEN AUSDR CKLICHEN BEGRENZTEN GEW HRLEISTUNG GIBT EFI IHNEN IM HINBLICK AUF DIE SOFTWARE KEINERLEI GEW HRLEISTUNGSVERSPRECHEN ODER ZUSICHERUNGEN AB WEDER AUSDR CKLICH IMPLIZIERT ODER GESETZLICH NOCH IN IRGENDWELCHEN ANDEREN BESTIMMUNGEN DER VORLIEGENDEN VEREINBARUNG ODER MITTEI LUNGEN AN SIE UND EFI SCHLIESST INSBESONDERE JEGLICHE GESETZLICHE GEW HRLEISTUNG ODER ZUSICHERUNG EINER MARKTG NGIGEN QUALIT T ODER EINER EIGNUNG F R EINEN BESTIMMTEN ZWECK ODER DER NICHTEINHALTUNG DER RECHTE DRITTER AUS Haftungsbeschr nkung IM WEITESTEN GESETZLICH ZUL SSIGEN RAHMEN SCHLIESSEN EFI ODER EFI LIEFERANTEN DIE HAFTUNG F R IRGENDWELCHE SCH DEN AUS EINSCHLIESSLICH VERLUST VON DATEN GEWINNENTGANG DECKUNGSKOSTEN ODER ANDERWEITIGE SCH DEN WEGEN BESONDERER SCHADENSFOLGEN SCH DEN WEGEN NEBEN UND FOLGEKOSTEN SOWIE MITTELBARER SCH DEN DIE SICH AUS DEM KAUFE DER INSTALLATION DER VERWENDUNG DER FUNKTIONSWEISE ODER DEM NICHTFUNKTIONIEREN DER SOFTWARE ERGEBEN GLEICH WELCHER URSACHE ODER HAFTUNGSTHEORIE DIESE BESCHR
204. t werden anzeigen manipulieren neu anordnen l schen und erneut drucken Der Administrator oder Operator kann mithilfe dieser Komponente Auftr ge bearbeiten und mischen Vorschau A und B sowie das Auftragsprotokoll anzeigen drucken oder l schen 3 6 Vorbereiten der Konfiguration des Fiery Der Zugriff auf Fiery WebSpooler wird durch das beim Setup definierte Operator kennwort gesteuert Wenn Sie dieses Kennwort einrichten k nnen nur Anwender denen das Kennwort bekannt ist Auftr ge mit Fiery WebSpooler manipulieren Anwender ohne Kenntnis des Kennworts k nnen sich als Gast anmelden sie k nnen in diesem Fall die Auftragsdaten in Fiery WebSpooler ansehen aber nicht ndern siehe Seite 3 3 Weitere Informationen hier ber finden Sie im Jobmanagement Handbuch Komponente WebLink Mit der Komponente WebLink wird die Verbindung zu einer vordefinierten Ziel adresse im Internet hergestellt Sie k nnen diese Internetadresse jederzeit ndern siehe Seite 6 3 Wenn das Administratorkennwort definiert wurde ben tigen Sie dieses Kennwort zum ndern der Zieladresse siehe Kennw rter auf Seite 3 3 HINWEIS Wenn Sie kein Administratorkennwort definieren k nnen alle Anwender die Zieladresse ndern Das Administratorkennwort sollte daher unbedingt festgelegt werden EX12 Komponente WebScan Mit der Komponente WebScan k nnen Sie gescannte Dokumente von einem Computer im Internet oder im Intranet Ihres Unternehmens aus
205. tandardwerte werden falls verfiigbar nachfolgend in eckigen Klammern angegeben RGB Quellprofil EFIRGB sRGB PC Apple Standard Aus EFIRGB Die RGB Quelle ist der Farbraum der die Konvertierung der Bildschirmfarben in den Farbraum des Ausgabeger ts steuert Die Einstellung EFIRGB basiert auf Referenz werten die f r die Generierung der Fiery Software benutzt wurden sRGB definiert einen durchschnittlichen Farbraum f r eine breite Palette von PC Monitoren Apple Standard ist der Standardreferenzpunkt f r die ColorSync Software von Apple Farbwiedergabe Foto Pr sentation Abs Farbmetrik Rel Farbmetrik Pr sentation Das CRD Color Rendering Dictionary legt fest wie Farben aus dem RGB Farbraum f r die Ausgabe in CMYK konvertiert werden Der Modus Foto der f r Fotos oder Bitmap Bilder optimiert ist beh lt die Relationen zwischen den Farben bei so dass der Gesamteindruck des Bilds unver ndert bleibt Der Modus Pr sentation optimiert die Ausgabe von reinen ges ttigten Farben wie sie in Pr sentationen verwendet werden Halbtonbilder Fotos werden dabei aber wie beim Modus Foto gedruckt Der Modus Abs Farbmetrik liefert die gr te bereinstimmung mit der simulierten CMYK Einheit wobei die Farbe des Papiers als Hintergrund wiedergegeben wird Die Einstellung Rel Farbmetrik bringt ebenfalls eine gro e bereinstimmung mit der simulierten CMYK Einheit das verwendete Druckmedium
206. tellungen Farbeinstellungen f r Druckauftr ge Voraussetzungen f r das Einrichten von Netzwerkservern Bei Token Ring Novell und Windows NT 4 0 TCP IP Netzwerken m ssen die Netzwerkserver f r die Fiery Druckfunktionalit t konfiguriert werden bevor die Netz werkeinstellungen auf dem Fiery festgelegt werden Die Diagramme in Kapitel 1 enthalten Hinweise auf die Kapitel in diesem Handbuch in denen das Einrichten der Netzwerkserver beschrieben wird Wenn Sie Netzwerkeinstellungen im Setup Programm konfigurieren wollen brauchen Sie eine aktive Netzwerkverbindung damit der Fiery das Netzwerk nach Zonen nach Servern und nach serverbasierten Warteschlangen abfragen kann Wenn sich die Konfiguration des Fiery des Kopierer Druckers oder des Netzwerks selbst ndert k nnen Sie die Einstellungen einzeln an die ge nderte Umgebung anpassen Nach dem ndern der Netzwerk oder Anschlusseinstellungen m ssen Sie ggf auch nderungen an anderen Setup Optionen vornehmen Sie m ssen den Fiery mit dem korrekten Windows NT 4 0 Dom nennamen konfigu rieren Dies gilt besonders f r die SMB oder Windows Druckverbindung Geben Sie f r Fiery Systeme die die erweiterte Controllerschnittstelle Fiery Advanced Controller Interface Kit haben auf der Registerkarte Start gt Einstellungen gt Systemsteuerung gt Netzwerk gt Identifikation den korrekten Dom nennamen ein 3 12 Vorbereiten der Konfiguration des Fiery Au erdem m ssen
207. tem EFI ScanBuilder Fiery X2 Fiery X2e Fiery X2 W Fiery X3e Fiery X4 Fiery ZX Fiery Z4 Fiery Z5 Fiery Z9 Fiery Z16 Fiery Z18 Fiery Document WorkStation Fiery Downloader Fiery Driver Fiery FreeForm Fiery Link Fiery Prints Fiery Print Calibrator Fiery Production System Fiery Scan Fiery ScanBuilder Fiery Spark Fiery Spooler Fiery WebInstaller Fiery WebScan Fiery WebSpooler Fiery WebStatus Fiery WebTools NetWise RIPChips Splash Velocity Velocity Balance Velocity Build Velocity Design Velocity Estimate Velocity Scan und VisualCal sind Warenzeichen der Electronics For Imaging Inc Alle anderen Marken und Produktnamen k nnen Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Rechtsinhaber sein und werden hiermit aner kannt Rechtliche Hinweise APPLE COMPUTER INC APPLE GIBT IM HINBLICK AUF DIE APPLE SOFTWARE WEDER AUSDR CKLICHE NOCH GESETZLICHE GEW HRLEISTUNGSVERSPRECHEN AB EINSCHLIESSLICH DER ABER NICHT BESCHR NKT AUF DIE GESETZLICHEN GEW HR LEISTUNGEN EINER MARKTG NGIGEN QUALIT T UND EINER EIGNUNG F R EINEN BESTIMMTEN ZWECK BEZ GLICH DER VERWENDUNG ODER DER ERGEBNISSE DER VERWENDUNG DER APPLE SOFTWARE MACHT APPLE KEINERLEI GEW HRLEIS TUNGS UND GARANTIEVERSPRECHEN ODER SONSTIGE ZUSICHERUNGEN IM HINBLICK AUF DIE RICHTIGKEIT DIE GENAUIG KEIT DIE ZUVERL SSIGKEIT DIE AKTUALIT T ODER SONSTIGE EIGENSCHAFTEN DER SOFTWARE SIE BERNEHMEN DAS GESAMTE RISIKO IM HINBLICK AUF DIE ERGEBNISSE UND
208. teschlange des Fiery Wenn Sie die Warteschlange Drucken freigeben werden die Auftr ge in dieser Warteschlange in der Reihenfolge gedruckt in der sie eingehen Auftr ge die durch Eingriffe des Operators in den Tools f r das Auftragsmanagement entsprechend manipuliert oder vom Anwender ber die direkte Verbindung gesendet werden k nnen eine h here Priorit t haben als die Auftr ge in der Warteschlange Drucken 3 3 Berechtigungsebenen Direkte Verbindung Die bertragung eines Druckauftrags ber die direkte Verbindung ist nur m glich wenn sich der Fiery im Betriebszustand Bereit befindet Wenn der Fiery belegt ist verbleibt der Auftrag auf der Workstation des Anwenders bis der Fiery wieder frei ist Der Auftrag wird verarbeitet sobald der vorherige Auftrag beendet wurde d h noch vor dem n chsten Auftrag in der Warteschlange Druckauftr ge die an die direkte Verbindung gesendet werden werden nicht auf der Festplatte des Fiery gespeichert und nicht in der Auftragsliste der Tools f r das Auftragsmanagement angezeigt Sie k nnen also auch nicht zum erneuten Drucken Verschieben oder L schen ausgew hlt werden Die direkte Verbindung ist daher f r die Ausgabe von Dateien mit vertraulichem Inhalt geeignet Die Auftragsdaten werden jedoch zu Fakturierungszwecken in das Auftragsprotokoll aufgenommen Die direkte Verbindung kann nicht f r die Ipd Druckfunktionalit t ber TCP IP verwendet werden Hinwei
209. tigung muss den Fiery in die IP Host Tabelle des Netzwerks oder eine andere Systemdatenbank f r Netzwerkdrucker einf gen Geben Sie in der Datei oder dem Dienstprogramm die das Ihr Netzwerk verwendet den Namen f r den fernen Drucker das Druckserverprotokoll die Warteschlange und die Spool Datei f r den zugeordneten Fiery Namen ein 2 20 Einrichten der Netzwerkserver 3 Stellen Sie den Fiery anderen Anwendern im Netzwerk als Drucker zur Verfiigung 4 F hren Sie den Befehl ping unter Angabe der IP Adresse oder des Host Namens aus um festzustellen ob die TCP IP Verbindung intakt ist Geben Sie auf einem Computer im Netzwerk in der Befehlszeile Folgendes ein ping lt IP Adresse gt Geben Sie die IP Adresse des Fiery an die Sie dem Fiery im Men Netzwerk Setup zugeordnet haben Nachdem der Fiery als Netzwerkdrucker eingerichtet wurde k nnen Sie anstelle der IP Adresse den Namen verwenden den Sie dem Fiery zugeordnet haben ping lt hostname gt In beiden F llen sollte der Server mit der folgenden Meldung reagieren Reply from lt IP Adresse gt Bei einigen Systemen kommt es zu einer kontinuierlichen Anzeige von Ausgabedaten der IP Adresse Um die Ausgabe zu stoppen dr cken Sie die Tasten Strg C Ctrl C Der Befehl ping kann zu jeder Zeit ausgef hrt werden AUF FIERY DRUCKEN e Verwenden Sie auf einem UNIX System unter SunOS 4 x oder einer anderen auf BSD basierenden Variante den Befehl lpr um
210. tion des Farbmanagements mit dem Fiery und die damit verbundenen Funktionen und Workflows beschrieben Au erdem finden Sie hier Hinweise dazu wie Sie die Farbausgabe beim Drucken aus g ngigen Anwendungen f r Microsoft Windows und Mac OS optimieren Im Jobmanagement Handbuch werden die Funktionen der Fiery Client Dienst programme einschlie lich EFI Command WorkStation und Fiery DocBuilder Pro und die Funktionen beschrieben die diese Dienstprogramme f r das Auftragsmanagement und die Farbverwaltung bereitstellen Das Handbuch richtet sich an Operatoren und Administratoren bzw an Anwender mit der entsprechenden Berechtigung deren Aufgabe es ist den Auftragsfluss zu berwachen und zu steuern die Farbkalibrierung vorzunehmen und eventuelle Fehler zu beheben In den Release Informationen finden Sie neueste Produktinformationen und Hinweise zu bekannten Fehlersituationen Copyright 2002 Electronics For Imaging Inc Alle Rechte vorbehalten Diese Ver ffentlichung ist urheberrechtlich gesch tzt und alle Rechte sind vorbehalten Sofern dies in vorliegendem Dokument nicht ausdr cklich gestattet wird darf ohne ausdr ckliche vorherige schriftliche Genehmigung seitens der Electronics For Imaging Inc kein Teil der vorliegenden Ver ffentlichung in irgendeiner Form oder auf irgendeine Art und Weise f r irgendwelche Zwecke reproduziert oder bertragen werden Die Informationen im vorliegenden Dokument k nnen ohne Vorank ndigung g
211. tionen ber den Fiery z B den Servernamen das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit die Gr e des installierten Speichers die aktiven Netzwerkprotokolle und die freigegebenen Druckverbindungen 5 6 Konfiguration des Fiery auf Windows Computer Support Geben Sie die Namen Rufnummern und E Mail Adressen der Personen ein die in Ihrer Organisation f r den Support und den Service des Fiery und des Kopierer Druckermodells zust ndig sind Bei der netzwerkgestiitzten Variante k nnen Sie diese Angaben auf der Registerkarte Support erfassen Einstellungen f r Auftragsprotokoll Setup des Fiery Servers ax Allgemein m Netzwerk Drucker rotol tr gen drucken eichensatz Neustart Scan Einstellungen Abbrechen Speichern Protokoll nach jeweils 55 Auftr gen drucken Hiermit k nnen Sie festlegen dass der Fiery das Auftragsprotokoll nach jeweils 55 Auftr gen automatisch druckt Das Auftragsprotokoll enth lt f r jeden der 55 zuletzt auf dem Fiery verarbeiteten Auftr ge u a den Anwender und den Dokumentnamen den Zeitpunkt der Ausgabe die Anzahl der gedruckten Seiten und andere Auftragseigenschaften die f r die Fakturie rung der Druckkosten und hnliche Zwecke benutzt werden k nnen 5 7 Netzwerkeinstellungen Protokoll nach jeweils 55 Auftr gen l schen Hiermit k nnen Sie festlegen dass der Fiery das Auftragsprotokoll nach jeweils 55 Auftr gen automatisch l scht Wenn Si
212. tte bis sie explizit gel scht werden oder bis alle Scanauftr ge vom Administrator gel scht werden nderungen sichern Ja Nein Ja W hlen Sie Ja um die ge nderten Servereinstellungen zu speichern W hlen Sie 8 8 Nein um die nderungen zu verwerfen und zum Hauptmen zur ckzukehren 8 4 Setup beenden Server Setup gt gt Netzwerk Setup gt gt y Drucker Setup Netz Setup beend p Anschluss Setup gt Protokoll Setup gt Service Setup gt Netzwerk Setup 4 15 Netzwerkeinstellungen Netzwerkeinstellungen Mit den Optionen im Men Netzwerk Setup konfigurieren Sie den Fiery so dass er Auftr ge akzeptiert die ber das konfigurierte Netzwerk gesendet werden W hlen Sie Netzwerk Setup im Hauptmen des Setup Programms Im Men Netzwerk Setup m ssen Sie die Netzwerkadressen und Namen eingeben die die Workstations die Server und der Fiery f r die Kommunikation verwenden Das Men Netzwerk Setup enth lt drei Untermen s in denen Sie die Anschluss typen Protokolle und Netzwerkdienste w hlen k nnen Sie m ssen das Men Anschluss Setup ffnen und mindestens einen Anschluss aktivieren Wenn Sie einen Men eintrag aktivieren werden Sie aufgefordert einen Wert einzu 8 g geben Ggf vorhandene Standardwerte werden in eckigen Klammern angezeigt Sie m ssen die Netzwerkeinstellungen nur f r die Netzwerksysteme festlegen die in Ihrer Umgebung v
213. tter A4 Tabloid A3 W hlen Sie das Format die Gr e des Papiers auf dem das Auftragsprotokoll gedruckt werden soll Unabh ngig vom Format werden stets 55 Auftr ge pro Seite aufgelistet Die hier verwendete Papiergr e h ngt von der Einstellung der Option Standard papierformat im Men PS Setup ab Wurde f r die angesprochene Option die Einstellung US gew hlt wird das Protokoll auf Papier im Format Tabloid oder US Brief gedruckt wobei Tabloid der Standardwert ist nderungen sichern Ja Nein Ja W hlen Sie Ja um die ge nderten Einstellungen f r das Auftragsprotokoll zu speichern Bei Auswahl von Nein kehren Sie zum Hauptmen zur ck ohne dass die nderungen gespeichert werden 4 54 Konfiguration im Bedienfeld Archivieren von Zeichensatzen Sie k nnen Sicherungskopien der Zeichens tze auf einer ZIP Diskette erstellen und die Zeichens tze mit ihrer Hilfe wiederherstellen Es werden immer alle Zeichens tze gesichert und wiederhergestellt Die Zeichens tze k nnen nicht einzeln ausgew hlt werden Bevor Sie die Zeichens tze sichern muss Ihnen der ungef hre Datenumfang der Zeichens tze in MB bekannt sein ZEICHENS TZE SICHERN ODER WIEDERHERSTELLEN AFonts archivieren gt e 1 W hlen Sie Fonts archivieren im Hauptmen gt 2 W hlen Sie Fonts sichern bzw Fonts herstellen und folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm Beenden des Setup Programms
214. typen ausgew hlt haben Rahmentypen l schen Sie k nnen alle Rahmentypen l schen indem Sie das Men IPX SPX Setup schlie en und danach wieder ffnen und Rahmentypen l schen w hlen Serviceeinstellungen PServer ist ein in den Fiery integriertes Programm das alle Novell Druckwarte schlangen verwaltet die Sie den Novell Druckservern f r den Fiery zugewiesen haben Wenn Sie PServer Setup w hlen und PServer aktivieren k nnen Sie NDS Novell Directory Services und oder Bindery Einstellungen festlegen NDS wird mit Net Ware 4 x 5 x verwendet die Bindery Services werden mit NetWare 4 x 5 x im Bindery Emulation Modus verwendet LPD Einstellungen LPD aktivieren Ja Nein Ja W hlen Sie Ja wenn Sie die lpd Druckfunktionalit t aktivieren m chten Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Einrichten des Fiery in TCP IP Netzwerken auf Seite 2 19 Netzwerk Setup Service Setup PServer Setup PServer Setup beend gt NDS Setup p Bindery Setup gt Abfrageintervall gt PServer Setup Netzwerk Setup Service Setup PServer Setup 4 27 Netzwerkeinstellungen gt vvv PServer Einstellungen PServer aktivieren Ja Nein Nein W hlen Sie Ja wenn der Fiery mit einem Novell Netzwerk verbunden ist W hlen Sie NDS Setup wenn Ihr Netzwerk NetWare 4 x 5 x im nativen Modus verwendet W hlen Sie Bindery Setup wenn Ihr Netzwerk NetWare 4 x 5 x im
215. u sind die folgenden Schritte erforderlich Installieren des Netzwerkprotokolls Binden des Protokolls an die Ethernet Adapter karte und Berechtigen der Clients f r die Anmeldung am Net Ware Dateiserver Auf einer Windows 9x Me Workstation muss im Systemsteuerungsobjekt Netz werk sowohl das IPX SPX kompatible Protokoll als auch die Softwarekomponente Client f r Net Ware Netzwerke geladen werden Auf einer Windows NT 4 0 2000 Workstation muss die Komponente Client Services f r NetWare installiert sein Verwenden Sie die entsprechende Option in der Systemsteuerung f r die Auswahl der Druckoptionen und des NetWare Servers e Konfigurieren des Fiery als PostScript Drucker durch Installieren des PostScript Druckertreibers und der Druckerbeschreibung PPD Datei f r den Fiery e Hinzuf gen eines Netzwerkanschlusses und Verbinden der Workstation mit einer oder mehreren Net Ware Warteschlangen die f r den Fiery definiert wurden Installieren der Fiery Anwendungssoftware z B Farbreferenzdateien Weitere Informationen hierzu finden Sie im Softwareinstallationshandbuch Fiery in NetWare 5 x Netzwerk mit NDPS Der Fiery unterst tzt das Drucken in NetWare 5 x Netzwerken ber TCP IP oder IPX F r den reinen IP Druckbetrieb nutzt der Fiery die Funktionen von NDPS Novell Distributed Print Services F r den IPX Druckbetrieb unterst tzt der Fiery den PServer Dienst im Bindery Emulation Modus oder ber NDS
216. und klicken Sie auf Fertig lt lt Zur ck Abbrechen Fertig 5 25 Netzwerkeinstellungen 6 Klicken Sie auf OK Das Fenster NDS Konfiguration wird mit den Informationen f r den Druckserver angezeigt NDS Konfiguration Verf gbare B ume hite B ume Entfernen 5 26 Konfiguration des Fiery auf Windows Computer Bindery Einstellungen Auf der Registerkarte Netzwerk k nnen Sie die Bindery Services aktivieren oder deaktivieren Im Dialogfenster werden die Server aufgelistet zu denen Verbindungen hergestellt wurden Sie k nnen Verbindungen zu maximal acht Bindery Servern herstellen Setup des Fiery Servers Id Allgemein Netzwerk Drucker E Netzwerk H S Karten Anschlussadapter amp Protokolle IR Druckdienste B LPD Druckfunktionalitat TCP IP y NetWare Druckfunktionalitat PServer sy NDS Z lt 9 Abfrageintervall ed SMB windows Druckfunktionalit t ed HTTP Verbindungsunterst tzung www amp Port 9100 TCP IP 36 E Mail Dienste Bindery Einstellungen Verbundene ndern Server Pes Abbrechen Klicken Sie auf ndern wenn Sie eine Bindery Verbindung hinzuf gen ndern oder l schen wollen 5 27 Netzwerkeinstellungen BINDERY VERBINDUNGEN MIT LOKALER SETUP VARIANTE HINZUFUGEN 1 Klicken Sie auf ndern im Bereich Bindery Einstellungen Daraufhin wird das Dial
217. up Programms 4 52 Einstellungen fiir Auftragsprotokoll 4 52 Archivieren von Zeichens tzen 4 54 Beenden des Setup Programms 4 54 Konfiguration des Fiery auf Windows Computer Zugriffsm glichkeiten auf das Setup Programm 5 1 Lokales Setup 5 2 Netzwerkgest tztes Setup 5 3 Allgemeine Einstellungen 5 4 Einstellungen f r Auftragsprotokoll 5 6 Netzwerkeinstellungen 5 7 Einstellungen f r Adapterkarten und Anschl sse 5 8 Einstellungen f r Protokolle 5 10 Einstellungen f r Druckdienste 5 16 Einstellungen f r SMB Windows Druckfunktionalit t 5 35 Druckereinstellungen 5 41 Einstellungen f r Druckerverbindungen 5 41 Verz gerung bei Auftragsstapel 5 42 PostScript Einstellungen 5 43 Farbeinstellungen 5 47 Einrichten von Druckgruppen 5 50 Beenden des Setup Programms 5 51 Drucken der Konfigurationsseite 5 52 x Inhalt Kapitel 6 Kapitel 7 Konfigurieren der Fiery WebTools Konfigurieren des Fiery und der Clients fiir Fiery WebTools 6 1 Einrichten der Fiery WebTools 6 2 Festlegen der WebLink Zieladresse 6 3 Verwaltung des Fiery Verwaltungsfunktionen 7 1 Einrichten von Kennw rtern 7 3 Kennw rter im Bedienfeld 7 3 Einstellungen f r Kennwortschutz 7 4 Option Server l schen 7 6 Wiederherstellen der Fiery Werkseinstellungen 7 7 Verwalten von Adressb chern 7 8 Drucken der Konfigurationsseite ber das Bedienfeld 7 10 Sicherstellen der optimalen Serverleistung des Fiery 7 11 Starten und Aussc
218. usschalten Dieser Befehl initiiert einen Neustart des Fiery F hren Sie den Neustart stets mit diesem Befehl durch d h schalten Sie den Fiery nicht einfach mit dem Netz schalter aus und ein Im eingeblendeten Untermen sind die folgenden zus tz lichen Befehle enthalten Server neu starten Mit diesem Befehl starten Sie den Server neu ohne die Fest platte des Fiery herunterzufahren System ausschalten Mit diesem Befehl schalten Sie die Festplatte des Fiery aus System neu starten Mit diesem Befehl starten Sie den Server neu nachdem Sie die Festplatte des Fiery ausgeschaltet haben Server l schen Hiermit l schen Sie alle Auftr ge aus allen Warteschlangen alle Auftr ge die auf der Fiery Festplatte archiviert sind den Index der archivierten Auftr ge im Fenster Archiv alle FreeForm Master Dateien und den Index der FreeForm Master Dateien im Fenster FreeForm Sprechen Sie sich mit Ihrem Administrator oder Operator ab wenn Sie beabsichtigen den Befehl Server l schen auszuf hren Wenn das Administratorkennwort festgelegt wurde m ssen Sie dieses Kennwort eingeben damit Sie den Befehl Server l schen verwenden k nnen Setup ausf hren 4 8 Konfiguration im Bedienfeld Diagnose starten Er Fachausrichtung EX2000d Mit diesem Befehl wird das Setup Programm gestartet mit dem Sie die Einstel lungen der Setup Optionen ndern k nnen Diese Funktion ist ausschlie lich f r Servicetech
219. ver Mit dieser Option k nnen Sie die Liste der Server anzeigen die derzeit mit dem Fiery verbunden sind d h die Sie im Men Bindery Setup hinzugef gt haben Wenn keine Server definiert wurden werden Sie darauf hingewiesen Bei Auswahl von OK erscheint das Men Bindery Setup Verbindung ndern Auf jedem verbundenen NetWare Dateiserver haben Sie einen Druckserver f r die Verwaltung der Fiery Auftr ge definiert Verwenden Sie diese Option um den Druck server zu ndern der dem Fiery zugeordnet ist Dateiserver w hlen Dateiservername Wahlen Sie in der Liste der verbundenen NetWare Dateiserver den Server dessen Druckserver Sie ndern wollen NetWare Druckserver Liste der Druckserver auf ausgew hltem Dateiserver W hlen Sie den Namen des Druckservers den Sie verwenden wollen Dieser Druck server leitet die Auftr ge von Rechnern in IPX Netzwerken an den Fiery weiter Wenn Sie zum Untermen Bindery Setup zur ckkehren wollen ohne dass die nderungen wirksam werden dr cken Sie die Taste Men 4 36 Konfiguration im Bedienfeld Netzwerkeinstellungen Service Setup PServer Setup Bindery Setup Netzwerk Setup Service Setup PServer Setup Bindery Setup vvv v vvv v Geben Sie das Druckserverkennwort ein Diese Option erscheint nur wenn f r die Anmeldung beim NetWare Druckserver ein Kennwort erforderlich ist Geben Sie das Kennwort f r den Druckserver ein Das Men Bindery S
220. wei lige Fiery Druckverbindung schlie en lassen Konfigurieren von Clients eines Windows NT 4 0 Servers Jeder Client eines Windows NT 4 0 Servers verwendet automatisch ein Netzwerk protokoll f r die Kommunikation mit dem Server Wird der Fiery von einem Rechner unter Windows NT 4 0 Server Windows NT 4 0 Workstation oder Windows 2000 Professional f r die gemeinsame Nutzung freigegeben kann daher jede Client Work station automatisch Auftr ge zum Drucken senden In diesem Fall muss das vom Client f r die Verbindung zum Windows NT 4 0 Server verwendete Netzwerkproto koll nicht mit dem Protokoll identisch sein das der Server f r die Kommunikation mit dem Fiery verwendet Von WINDOWS NT 4 0 SERVER FREIGEGEBENEN FIERY FUR DRUCKVORG NGE VERWENDEN Windows 9x Me 2000 Clients Doppelklicken Sie vor dem Drucken auf das Symbol des Windows NT 4 0 Servers im Fenster Netzwerkumgebung und doppelklicken Sie dann auf den Namen des Druckers Sie werden aufgefordert den Drucker einzurichten Wenn Sie dies tun wird der Assistent f r die Druckerinstallation eingeblendet Gehen Sie nach den Anleitungen im Softwareinstallationshandbuch vor F r Windows NT 4 0 Workstation Clients Stellen Sie vor dem Drucken die Verbindung zum Druckserver her und w hlen Sie den Fiery aus Klicken Sie mit der rechten Maus taste und w hlen Sie ffnen W hlen Sie Ja wenn Sie gefragt werden ob Windows den Drucker einrichten soll 2 6 E
221. wird dabei aber nicht ber cksichtigt 4 50 Konfiguration im Bedienfeld CMYK Simulationsprofil SWOP Coated EFI DIC EFI Euroscale EFI Nicht SWOP Coated EFI Die CMYK Simulation erm glicht die Farbkorrektur um die Druckausgabe auf einer Offsetdruckmaschine zu simulieren Auf diese Weise kann der Fiery f r die Erstellung von Proofs eingesetzt werden Der Standard SWOP wird in den USA verwendet der Standard DIC in Japan und der Standard Euroscale in Europa Au erdem k nnen eigene Simulationsprofile verwendet werden Den Namen der mit dem Fiery bereitge stellten Simulationen ist die Bezeichnung EFI nachgestellt Wenn Sie mit den ColorWise Pro Tools eigene Simulationen auf dem Fiery definiert haben werden auch diese im Bedienfeld angezeigt Sie k nnen eine eigene Simulation als Standardsimulation festlegen Ausf hrliche Informationen ber eigene Simula tionen finden Sie im Farbhandbuch CMYK Simulationsverfahren Schnell Komplett Quell GCR Komplett Ausgabe GCR Komplett Ausgabe GCR Bei der Einstellung Schnell wird davon ausgegangen dass die Tonerfarben des Kopierer Druckermodells den Farben der Offsetmaschine entsprechen und alle nde rungen immer nur eine Druckfarbe betreffen C M Y oder K Die Einstellung Komplett Quell GCR erm glicht eine flexiblere Anpassung der Tonerfarben an die Druckfarben Tinten bei der alle nderungen interagieren um eine noch bessere Farbanpassung zu erzielen K
222. worts deaktivieren und ein neues Kennwort einrichten Option Server l schen Mit der Option Server l schen k nnen Sie alle Auftr ge l schen die in den Warte schlangen des Fiery Drucken Halten und Gedruckt enthalten sind Auftr ge k nnen auch einzeln oder gruppenweise mit den Tools f r das Auftragsmanagement gel scht werden Mit der Option Server l schen werden zugleich auch alle auf der Fiery Festplatte archivierten Auftr ge der Index der archivierten Auftr ge die FreeForm Master Dateien und der Index der Master Dateien gel scht Zum L schen aller Fiery Daten bl ttern Sie im Men Funktionen zur Option Server l schen und w hlen diese aus F r diese Option wird zur Sicherheit eine Best tigung angefordert Wenn das Administratorkennwort festgelegt wurde werden Sie aufgefordert dieses einzugeben Hinweis Wenn Sie die Daten auf dem Fiery l schen wollen ohne das Administrator kennwort des Fiery zu verwenden m ssen Sie sich bei Windows NT 4 0 als Administ rator anmelden und den Befehl Serverdaten l schen ber die Leiste FieryBar oder in der Anwendung Command WorkStation w hlen 7 7 Wiederherstellen der Fiery Werkseinstellungen Wiederherstellen der Fiery Werkseinstellungen Beim erstmaligen Installieren der Fiery Systemsoftware wird automatisch eine Siche rungskopie erstellt Wenn die erweiterte Controllerschnittstelle von Anfang an instal liert war
223. ws oder Mac OS Computer aufrufen FIERY WEBTOOLS AUF FIERY EINRICHTEN 1 2 Aktivieren Sie TCP IP im Men Netzwerk Setup des Fiery Geben Sie eine g ltige eindeutige IP Adresse f r den Fiery sowie die Teilnetzmaske ein Geben Sie ggf die Gateway Adresse ein W hlen Sie Ja f r die Option Web Services aktivieren Vergewissern Sie sich im Men Drucker Setup des Fiery dass die Warteschlange Drucken aktiviert wurde 6 2 Konfigurieren der Fiery WebTools FIERY WEBTOOLS AUF COMPUTER EINRICHTEN 1 2 Aktivieren Sie TCP IP Stellen Sie sicher dass die Workstation ber eine eindeutige g ltige IP Adresse und ggf ber eine Teilnetzmaske und eine Gateway Adresse verf gt Vergewissern Sie sich dass ein Internet Browser installiert wurde der die Java Sprache und Java Rahmen unterst tzt Stellen Sie sicher dass Java aktiviert ist Weitere Informationen zu unterst tzten Browsern und den Anforderungen der Fiery WebTools finden Sie im Sofiware installationshandbuch AUF FIERY WEBTOOLS ZUGREIFEN 1 2 Starten Sie Ihren Internet Browser Geben Sie die IP Adresse oder den DNS Namen des Fiery ein Dr cken Sie die Eingabetaste Die Homepage des Fiery wird ge ffnet Klicken Sie auf den Namen einer Komponente der Fiery WebTools Mit der Option Konfigurieren k nnen Sie die Komponenten bestimmen die f r Anwender zug nglich sein sollen Einrichten der Fi
224. y Services eingeben ob der Fiery in das Netzwerk integriert ist und ob Sie einen oder mehrere Bindery Server Server mit NetWare 4 x 5 x im Bindery Emulation Modus mit einem Druckserver und einer Druckwarteschlange f r die Fiery Druckauftr ge konfiguriert haben Der Fiery muss in das Netzwerk integriert und der Net Ware Server muss aktiv sein Au erdem ben tigen Sie einen Login Namen und ein Kennwort wenn die Anmeldung als Gast nicht m glich ist HINWEIS Die Begriffe NetWare Server Novell Server und IPX Dateiserver werden im Folgenden gleichbedeutend verwendet um den Server im IPX Netzwerk zu bestimmen auf dem die Netzwerksoftware Novell NetWare ausgef hrt wird Bindery Setup beend p Server hinzuf gen p Serverliste zeigen p wVerbindung ndern p Bindery Setup t Server entfernen p Y Bindery Setup 4 32 Konfiguration im Bedienfeld Men Bindery Setup Da Sie mehrere Novell Server f r die Fiery Druckfunktionalit t einrichten k nnen wird ein weiteres Men angezeigt Folgende Optionen stehen darin zur Verf gung Server hinzuf gen Hiermit erstellen Sie eine neue Dateiserververbindung zum Fiery Sie k nnen bis zu acht Verbindungen verwalten Nachdem Sie einen Server hinzugef gt haben erscheint wieder das Men Bindery Setup so dass Sie ggf einen weiteren Server hinzuf gen k nnen Serverliste zeigen Hiermit zeigen Sie die Liste der Dateiserver an die bereit
225. zwerkeinstellungen 3 W hlen Sie einen Server in der Liste Ausgew hlte Server Novell Setup Verfiigb STERLINGL1_PS 4 Vergewissern Sie sich dass der zu l schende Dateiserver in der Liste Verbundene Server aktiviert ist und klicken Sie auf Entfernen 5 Klicken Sie auf OK 5 34 Konfiguration des Fiery auf Windows Computer Abfrageintervall fiir Pserver Sie k nnen f r die NetWare Druckfunktionalitat die L nge des Abfrageintervalls in Sekunden angeben Setup des Fiery Servers Fiery Setup 127 0 01 Server Drucker Be Neustart Bindery Einstellungen Netware Druckfunktionalit t PServer em indery Einstellungen us NDS Konfiguration Tat e _ NDS al SMB Windows Druckfunktionalit t HTTP Verbindungsunterst tzung www Aktueller Baum Port 9100 TCP IP E Mail Dienste Baum Aktueller Drucks Root f r chlange Abbrechen Speichern 5 35 Netzwerkeinstellungen Einstellungen fiir SMB Windows Druckfunktionalitat Zum Einrichten der Windows Druckdienste k nnen in den Textfeldern neben Gro buchstaben Ziffern und Leerzeichen die folgenden Zeichen eingegeben werden _ H amp HN Hinweis Kleinbuchstaben sind au er im Kommentarfeld nicht zul ssig Setup des Fiery Servers i i Fiery Setup 127 B Karten Anschlussadapter Y Protokolle BO gt Druckdienste Drucker LPD Druckfunktionalit t TCP IP Net War

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