KURZANLEITUNG FRENIC Eco . FRN-F1
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1. SWI Schaltet die Betriebsart der digitalen Eingangsanschl sse zwischen SINK und SOURCE um Damit die digitalen Eing nge X1 bis X5 FWD oder REV als Stromsenke arbeiten schalten Sie SW1 auf die Stellung SINK NPN Damit sie als Stromquelle arbeiten schalten Sie SW1 auf die Stellung SOURCE PNP Werkseinstellung SOURCE SW3 Schaltet den Abschlusswiderstand des RS485 Kommunikationsport am Umrichter EIN und AUS Stellen Sie SW3 auf OFF um ein Bedienteil an den Umrichter anzuschlie en Werkseinstellung Stellen Sie SW3 auf ON wenn der Umrichter als Abschlussger t an das RS485 Kommunikationsnetz angeschlossen wird Spannungsausgang VO Werkseinstellung Stromausgang SW4 Schaltet den Ausgangsmodus des Analogausgangs FMA zwischen Spannung und Strom um Bei nderung dieser Schaltereinstellung m ssen Sie auch die Werte von Parameter F29 ndern Werte von F29 einstellen auf PTC Thermistoreingang Analoge Frequenzeinstellung auf v2 Spannung Werkseinstellung SW5 Eigenschaft des Analogeingangs V2 f r V2 oder PTC umschalten Bei nderung dieser Schaltereinstellung m ssen Sie auch die Werte von Parameter H26 ndern Werte von H26 einstellen auf Fo e Froni runners 9 iis PAA Kapitel 3 Elektrische Installation Abbildung 3 1 zeigt die Lage der Schiebeschalter f r die Konfiguration der E A Anschl sse Schaltbeispiel SWI SINK NPN Klemmenleiste Steuerteil Abbildu2. 1 Schalten Sie den Umrichter ein 2 Schalten Sie den Umrichter von Remote auf Lokal Einstellung F02 2 oder 3 3 Wenn sich zwischen Motor und Umrichter Sch tze befinden schlie en Sie dies manuell 4 Stellen Sie P04 auf 1 Autotuning Modus 1 oder auf 2 Autotuning Modus 2 dr cken Sie FUNC DATA und dr cken Sie RUN Der Strom der durch die Wicklungen des Motors flie t wird einen Ton erzeugen Das Autotuning dauert ein par Sekunden und beendet sich selbst ndig 5 P07 und P08 werden gemessen P06 ebenfalls falls Sie Autotuning Modus 2 ausgew hlt hatten und automatisch im Umrichter gespeichert 6 Die Autotuning Prozedur ist beendet Lokalbetriebstest 1 Setzen Sie F02 2 oder F02 3 um den Lokalbetrieb zu aktivieren RUN Befehl wird durch das Bedienfeld gegeben Schalten Sie den Umrichter ein und berpr fen Sie ob das Bedienfeld 0 0 Hz blinkend anzeigt 3 Stellen sie eine geringe Frequenz mit den Tasten ein berpr fen Sie ob die neue Frequenz schon blinkend auf dem LED Bedienfeld erscheint Dr cken Sie PRG RESET f r eine Sekunde um den Cursor auf dem LED Bedienfeld zu bewegen 4 Dr cken Sie FUNC DATA um die neue Frequenz zu speichern Dr cken Sie RUN um den Motor zu starten 6 Dr cken Sie Stop um den Motor anzuhalten en 5 4 Betrieb Wenn der Probelauf erfolgreich abgeschlossen ist schlie en Sie den Motor an Ihre Maschine an und stellen Sie die notwendigen Funktion f r die Applikation ein Abh n
3. Bei Anschluss der Klemme PLC an die Transistormasse CMY entsteht eine PNP Logik Bei Anschluss der Klemme CM an die Transistormasse CMY entsteht eine NPN Logik Anschlussbeispiel Ausgang PNP Logik 24 VDC Versorgungsspannung a Verwendung einer externen Stromversorgung b Verwendung einer internen Stromversorgung Anschlussbeispiel Ausgang NPN Logik 24 VDC Versorgungsspannung a Verwendung einer externen Stromversorgung b Verwendung einer internen Stromversorgung Elektrische Spezifikation f r digitale Transistorausg nge Elektrische Spezifikation f r digitale Relaisausg nge Y1 Y2 and Y3 YSA C and 30A B C EIN Pegel 3VDC Betriebs spannung AUS Pegel 21 V DC F r die Verwendung au erhalb der EU 0 1 mA F gt e Frani runners 8 EINEN Kapitel 3 Elektrische Installation 3 6 Einstellen der Schiebeschalter ber die Einstellung der Schiebeschalter auf der Steuerungsplatine k nnen Sie die Betriebsart der Analogausgangsanschl sse der digitalen E A Anschl sse und der Kommunikationsports auf Ihre Belange einstellen Abbildung 3 1 zeigt die Lage dieser Schalter Zum Zugriff auf die Schiebeschalter m ssen Sie die Frontplatte so dass Sie die Steuerungsplatine sehen k nnen Bei Modellen mit 37 kW oder mehr m ssen Sie auch das Bedienteilgeh use ffnen In Tabelle 3 1 sind die Funktionen der einzelnen Schiebeschalter aufgelistet Tabelle 3 1 Funktionen der einzelnen Schiebeschalter
4. L rm m AJ ep O L m Fehlercode Bezeichnung der Fehlermeldung Inhalt der Fehlermeldung 0C1 berstrom bei Beschleunigung Der Umrichter Ausgangsstrom liegt ber dem berstrompegel 0C2 7 3 Erdschluss in der A hase 4 Al EMV St rung 0C3 berstrom bei konstanter Drehzahl nn er ER a a Aa A 5 Beschleunigungs Verz gerungszeiten sind zu kurz 6 Motorlast ist zu hoch EF Erdschluss 90 kW oder h her Ein Erdschlussstrom im Ausgangskreis wurde entdeckt OU1 berspannung bei Beschleunigung Die interne Zwischenkreisspannung liegt ber dem berspannungspegel M gliche Ursachen 1 Die Eingangsspannung ist zu hoch 2 Die Bremslast ist zu M gliche Ursachen 1 Kurzschluss in der Ausgangsphase 2 F09 zu hoch berstrom bei Verz gerung OU2 berspannung bei Verz gerung hoch 3 Alarm wegen EMC St rung 4 Die Verz gerungszeit ist zu kurz OU3 berspannung bei konstanter Drehzahl OH2 Von einem externen Ger t THR Alarm an den Klemmen X1 X5 FWD oder REV ausgegebener Alarm OH3 berhitzung im Umrichter Die Temperatur im Umrichter liegt ber dem Alarmwert OH4 Motorschutz PTC Thermistor PTC Fehler der eingestellte Pegel wurde berschritten FUS Sicherung durchgebrannt 90 kW Die Sicherung im Umrichter ist durchgebrannt oder h her PbF Fehler im Ladestromkreis Fehler im Ladekreis des Umrichters 55 kW oder h her OL1 Elektronisches thermisches Der Umrichter erkennt eine berlastung d
5. Eingangsspannung 3 phasig 380 bis 440 V 50 Hz oder 3 phasig 380 bis 480 V 60 Hz Phasen Hilfsspannung 1 phasig 380 bis 440 V 50 Hz oder 1 phasig 380 bis 480 V 60 Hz Spannung Frequenz Hilfsspannung 1 phasig 380 bis 440 V 50 Hz Be f r L fter 5 1 phasig 380 bis 480 V 60 Hz A A tiako Se beein Spannung 10 bis 15 Spannungsunsymmetrie max 2 9 Frequenz 5 bis 5 U Nenn mtDCR 138 164 201 238 286 357 390 1500 559 628 705 Tee 881 S 17 E Enae lee m fuo Ins me aw fm fom ae es Im Ir jon Startfrequenz 0 0 bis 60 0 Hz Bremszeit 0 0 bis 30 0 s Bremsst rke 0 bis 60 Zwischenkreisdrossel DCR Standard Anwendbare Sicherheitsnorm EN50178 1997 E Schutzart IEC60529 IP00 UL open type K hlart Fremdl fter Masse kg ajae DEE Zu DER Su e s 1 1 1 1 Bremsen F gt e Front runners 32 f Fuj iootrio FA Eirope Kapitel 8 Technische Daten und Abmessungen 1 Vierpoliger Fuji Standardmotor 2 Nennscheinleistung wird unter Annahme der Ausgangs Nennspannung mit 440 V f r die 3 Phasen 400 V Reihe errechnet 3 Ausgangsspannung kann die Versorgungsspannung nicht berschreiten 4 Eine berm ig niedrige Einstellung der Taktfrequenz kann zu h herer Motortemperatur oder zum Ausl sen des Umrichters durch dessen berstrombegrenzer Einstellung f hren Verringern Sie stattdessen die Dauerlast oder Spitzenlast Beim Einstellen der Taktfrequenz F26 auf 1 kHz verringern Sie die L
6. 3 0 00 Hz Festfrequenzen Frequenz 4 0 00 120 00 Hz 0 00 Hz Frequenz 5 0 00 Hz Frequenz 6 0 00 Hz Frequenz 7 0 00 Hz 0 Aktiviert Pfeiltasten des Bedienfeldes 1 Spannungseingang an Klemme 12 0 to 10V DC 2 Stromeingang an Klemme C1 4 to 20 mA DC C30 Frequenzsollwert 2 3 Summe der Spannungs und Stromeing nge 12 and C1 2 5 Spannungseingang an Klemme V2 0 to 10V DC T Klemmelsteuerung UP DOWN Analogeingangs Verst rkung 0 00 200 00 1 100 0 C33 P Filterzeitkonstante 0 00 5 00 s 0 05 Einstellbereich Werkseinstellung C34 Verst rkungs 0 00 100 00 100 0 Bezugspunkt Analogeingangs C37 einstellung f r Verst rkung 0 00 200 00 100 0 Klemme C1 Filterzeitkonstante 0 00 5 00s C39 Verst rkungs 0 00 100 00 100 0 Bezugspunkt 0 00 200 00 100 0 Filterzeitkonstante 0 00 5 00 s 0 05 s Verst rkungs 0 00 100 00 100 0 Bezugspunkt Analogeingangs einstellung f r C44 Klemme C1 Frequenzoffset C50 Frequenzsollwert 1 Frequenzoffsetbezugspunkt 0 00 100 0 0 00 C514 Frequenzoffset PID Frequenzoffsetwert 100 00 100 00 0 00 052 sellwerti Frequenzoffsetbezugspunkt 0 00 100 00 0 00 C53 Auswahl von Normal Inversbetrieb f r 0 Normalbetrieb Frequenzsollwert 1 1 Inversbetrieb P Codes Motorparameter Einstellbereich Werkseinstellung Motor Polzahl P02 Nennleistung 0 01 bis 1000 wobei der Wert des Parameter P99 0 3 o
7. Auswahl Auswahl Sprache Kontrast Wird der nachstehend in Klammern gezeigte 1000er Wert eingestellt wird einem Anschluss ein Eingang mit negativer Logik zugeordnet 0 1000 Umrichter in Betrieb RUN Frequenz Istwert erreicht FAR Frequenzpegel erreicht FDT Unterspannungserfassung LU Drehmomentbegrenzung Strombegrenzung IOL Automatischer Wiederanlauf nach kurzem Stromausfall IPF Motor berlast Fr hwarnung OL Umrichter betriebsbereit RDY Motor zwischen Netz und Umrichterausgang umschalten f r Motornetzsch tz SW88 Motor zwischen Netz und Umrichterausgang umschalten f r prim rseitiges Sch tz Umrichter SW52 2 Motor zwischen Netz und Umrichterausgang umschalten f r sekund rseitiges Sch tz AX Anschlussfunktion einstellen f r MC auf Prim rseite L fter in Betrieb Automatisches R cksetzen Universal DO Fr hwarnung K hlk rper berhitzung Lebensdaueralarm Sollwertverlust erkannt Umrichterausgang ein berlastschutzsteuerung Strom erkannt PID Alarm Unter PID Regelung Motor stoppt wegen langsamem Durchfluss unter PID Regelung PID STP Geringes Ausgangsdrehmoment erkannt U TL Umrichter im ferngesteuerten Betrieb RMT Laufbefehl aktiviert AX2 Motor berhitzung erkannt PTC THM Motor 1 zuschalten Umrichterbetrieb M1_I Motor 1 zuschalten Netzbetrieb M1_L Motor 2 zuschalten Umrichterbetrieb M2_1 Motor 2 zuschalten Netzbetrieb M2_L Motor 3 zus
8. PID Reglers Die Alternativen sind 0 PID inaktiv 1 PID aktiv Normalbetrieb 2 PID aktiv Inversbetrieb Ausgangsfrequenz des Frequenzumrichters Maximal frequenz 0 PID Ausgang 100 J02 Prozesswert Dieser Parameter bestimmt die Quelle des PID Sollwertes Einstellung ber das Keypad PID Sollwert 1 Einstellung ber Klemmenbefehl up down PID Sollwert ber Kommunikation Po O Wenn J02 auf 1 gesetzt ist muss der Anschluss des Signals festgelegt werden Dazu muss eine der folgenden Funktionen auf 3 programmiert werden PID Sollwert 1 E61 auf 3 f r Klemme 12 0 bis 10V DC E62 auf 3 f r Klemme C1 4 bis 20mA E63 auf 3 f r Klemme V2 0 bis 10 V DC Das zweite Signal welches festgelegt werden muss ist die PID R ckf hrung Dies wird analog zu der Funktion f r den Sollwert festgelegt E61 auf 5 f r Klemme 12 0 bis 10V DC E62 auf 5 f r Klemme C1 4 bis 20 mA E63 auf 5 f r Klemme V2 0 bis 10V DC Achtung Wenn Sie diese Funktionen mit gleichen Werten parametrieren ist die prioristierte Reihenfolge E61 gt E62 gt E63 J03 PID Regelung P Anteil Dieser Parameter dient zur Einstellung der Proportionalverst rkung des Reglers Dieser Wert sollte w hrend der Inbetriebnahme eingestellt werden sein Wert ist applikationsabh ngig J04 PID Regelung I Anteil Diese Funktion bestimmt die Integrationszeit des Reglers Dieser Wert sollte w hrend der Inbetriebnahme eingestellt werden sein Wert ist
9. Standards 2 1 2 Einhaltung europ ischer Normen Das CE Zeichen auf Fuji Produkten zeigt an dass diese die erforderlichen Anforderungen der EMV Richtlinie elektromagnetische Vertr glichkeit 89 336 EEC des Europarats und die Niederspannunggsrichtlinie 73 23 EEC erf llen Umrichter mit integrierten EMV Filtern und CE Zeichen halten die EMV Richtlinien ein Umrichter ohne EMV Filter k nnen die EMV Richtlinien einhalten wenn sie mit einem optionalen EMV Filter ausger stet werden Allzweckumrichter unterliegen in der EU den Bestimmungen der Niederspannunggsrichtlinie Fuji Electric erkl rt dass die Umrichter mit CE Zeichen die Niederspannunggsrichtlinie erf llen m Die Umrichterserie FRENIC Eco h lt folgende Normen ein Niederspannungsrichtliniie EN50178 1997 EMV Richtliniien EN61800 3 1996 A11 2000 EN55011 1998 A1 1999 Weiterer Informationen finden Sie im Anwenderhandbuch des Frenic Eco berlegungen bei Verwendung von FRENIC Eco als Produkt mit Einhaltung der Niederspannungsrichtlinie Siehe entsprechende Richtlinien wenn Sie einen Umrichter der Serie FRENIC Eco als Produkt mit Einhaltung der Niederspannungsrichtlinie verwenden wollen i Fuji Elactrio FA Europe Kapitel 1 Sicherheitshinweise und Einhaltung von Standards 3 2 MECHANISCHE INSTALLATION 2 1 Installation des Umrichters oben 100 mm Montagesockel Der Umrichter muss auf einem Untergrund befestigt werden der die Temperatur
10. Wellendrehzahl in U min Anzeigedrehzahl in 0 01 200 00 0 000 Aufheben R cksetzen 0 001 9999 0 Parameterdaten Bearbeitungsmodus Men s 0 1 und 7 1 Parameterdaten Pr fmodus Men s 2 und 7 2 Vollmen modus Men s 0 bis 7 Die Auswahl der Parameterdaten ordnet die entsprechende Funktion den Anschl ssen 12 C1 und V2 wie nachstehend aufgef hrt zu E64 Speichern digitale Referenzfrequenz 0 Automatisches Speichern beim Aoseialen der Hauptspannung 1 Speichern durch Dr cken der Taste E65 Sollwertverlusterkennung E98 Funktionszuweisung zu E99 FWD REV 0 1000 13 15 16 25 26 30 33 39 e Front runners 11 1011 1025 1026 1030 1033 34 1034 35 1035 38 1038 0 Verz gern bis Stopp 20 bis 120 999 Deaktivieren E80 Niedrige Pegel 0 150 E81 Drehmomenterkennung Timer 0 01 600 00 s Die Auswahl der Parameterdaten ordnet die entsprechende Funktion den Anschl ssen FWD und REV wie nachstehend aufgef hrt zu Wird der nachstehend in Klammern gezeigte 1000er Wert eingestellt wird einem Anschluss ein Eingang mit negativer Logik zugeordnet Festfrequenzauswahl Festfrequenzauswahl Festfrequenzauswahl 3 Leiter Betrieb aktivieren Pulssperre BX Alarm r cksetzen RST Externe St rkette THR Umschaltung Frequenzsollwert 2 1 Hz2 Hz1 DC Bremse aktivieren DCBRK Umschalten auf Netzbetrieb 50 Hz SW5
11. d E TEE TO SE BE f Ro FE u of u u jjam mm TO Geschinmtes Kabel an beiden Selten auf Massepotentlal Ste uertei 13 308 Kt 12 z a Alarmrelaisausgang a0C Wz 11 TA 1 i 1 Yac Relaisausgang 11 FMA FMI 11 PLE SAN PWD SEE Sini REW xi Kz aa Ad Y1 g ie ag Transistorausg nge PLG Yac GM GMY co FRENIC Eco FIS 4E Der Schalter SW1 auf der Steuerplatine definiert die f r die Digitaleing nge verwendete Logik SOURCE PNP 1 C FrOni FUNNE S i FallElsatrio FA Europe SINK NPN J Die Werkseinstellung von SW1 ist SOURCE PNP Kapitel 3 Elektrische Installation Anschlussbeispiel PNP Logik SOURCE 24 VDC Versorgungspannung a Verwendung einer externen Stromversorgung b Verwendung einer internen Stromversorgung Anschlussbeispiel NPN Logik SINK Speed 1 ov 24 VDC Versorgungsspannung a Verwendung einer externen Stromversorgung b Verwendung einer internen Stromversorgung Elektrische Daten der Digitaleing nge X1 bis X5 FWD und REV Parameter mn m SINK EIN Pegel 0 AUS Pegel 27 AUS Pegel Max Betriebsstrom bei EIN 2 5 mA Zul ssiger Reststrom bei AUS BEE Full Electro FA Europe Kapitel 3 Elektrische Installation 3 5 Digitalausg nge Y1 Y2 Y3 YSA C and 30A B C Die digitalen Transistorausg nge k nnen entweder in NPN SINK oder in PNP SOURCE Logik betrieben werden Die Logik ist entsprechend dem Anschluss einstellbar
12. einem Kontakt mit Hochspannunggleitungen Wird dies nicht eingehalten kann es zu Unf llen oder Stromschl gen kommen A VORSICHT Schlie en Sie den Dreiphasenmotor phasenrichtig an die Klemmen U V und W des Umrichters an Andernfalls kann es zu Verletzungen kommen Umrichter Motor und Verdrahtung erzeugen elektrische St rungen Achten Sie auf Funktionsst rungen bei Sensoren und Ger ten in der Umgebung Um Fehlfunktionen des Motors zu verhindern sind St runterdr ckungsma nahmen vorzusehen Wird dies nicht beachtet kann es zu Unf llen kommen Einstellung der Steuerschalter A WARNUNG Vor dem Einstellen interner Steuerschalter m ssen Sie die Spannung ausschalten f nf Modelle bis 30 kW oder zehn Modelle ab 37 kW Minuten lang warten und mit einem Multimeter oder hnlichen Instrument sicherstellen dass die Zwischenkreisspannung A den on P a N auf eine nn Spannung 25 VDC abgefallen ist Wird dies nicht beachtet kann es zu Stromschl gen kommen Betrieb A WARNUNG Vor dem Einschalten der Versorgungsspannung m ssen die Abdeckung auf dem Klemmenblock und die Frontabdeckung angebracht sein Diese Abdeckungen d rfen nie abgenommen werden solange Spannung anliegt Wird dies nicht beachtet kann es zu Stromschl gen kommen Bedienen Sie keine Schalter mit feuchten oder nassen H nden Dies kann zu Stromschl gen f hren Wurde die Wiederanlauf Funktion aktiviert kann der Umrichter je nach Ursache des Ab
13. inaktiv berspannungsschutzfunktion BEER ER a Gl ttung der Ausgangsstromschwankung 0 00 0 40 Abh ngig von Umrichterleistun k m g H86 Reserviert 2 0 2 Hinweise 3 und 4 25 0 120 0 Hz H88 Reserviet 2 SS o Oa o y 0 O H89 Revet e i E OO O e H90 Reset O S 0 O H91 Reserviert 2 0 1 PI f r Weiterlauf nach P Verst rkung 0 000 10 000 999 1 kurzzeitigem _ 7 Stromausfall Integrationszeit 0 010 10 000s 999 1 3 Gesamtbetriebsdauer des Motors Daten initialisieren DC Bremsmodus Bremsstromanstiegsmodus en Priorit t STOP Taste Startpr ffunktion 0 3 Alarmdaten l schen 1 Alarmdaten R cksetzen Schutz Wartungsfunktion 19 dez 1 Die Codes H86 bis H91 werden angezeigt sind aber f r bestimmte Hersteller reserviert Sofern nicht anders angegeben d rfen Sie auf diese Parameter nicht zugreifen J Codes Anwendungsfunktionen Code Einstellbereich Werkseinstellung PID Regelung Modus Auswahl 0 Deaktiviert J01 1 Aktiviert Regelung verwendet Normal 2 Aktiviert Regelung verwendet invertiert 3 Aktiviert T nzer Regelung Fernregelungsbefehl 0 Bedienteil 1 PID Sollwert 1 3 Aktiviert Klemmensteuerung ber UP DOWN I 4 Schnittstelle niegeionszei Rickf hrungstiter Anti Reset Windup 3 Absolutwert Alarm mit Latch Alarmausgangseinstellung 7 eod 5 Differenzalarm mit Hold 6 Differenzalarm mit Latch T Differenzalarm mit Hold und Latch Oberer Grenzwe
14. nach einem Wiederanlauf immer gew hrleistet ist Stellen Sie die Parameter falsch oder unsachgem ohne volles Verst ndnis dieses Handbuchs und des FRENIC Eco Anwenderhandbuchs MEH456 ein kann der Motor mit Drehmoment oder Drehzahlwerten laufen die f r die Maschine nicht erlaubt sind Es kann zu Unf llen oder Verletzungen kommen Ber hren Sie niemals die Anschlussklemmen des Umrichters solange Spannung anliegt selbst wenn der Umrichter gestoppt wurde Dies kann zu Stromschl gen f hren Schalten Sie zum Starten oder Stoppen des Umrichterbetriebs niemals die Spannung des Hauptstromkreises Leistungsschalter EIN oder AUS Dies kann zu Ausf llen f hren Ber hren Sie nicht den K hlk rper er wird sehr hei Sie k nnen sich daran verbrennen Es ist einfach den Umrichter auf hohe Drehzahlen einzustellen Pr fen Sie vor einer nderung der Frequenz Drehzahl die technischen Daten von Motor und Maschinen Die Bremsfunktion des Umrichters besitzt keine mechanische Haltem glichkeiten Es kann zu Verletzungen kommen ALLGEMEINE VORSICHTSMASSNAHMEN Um Einzelheiten besser erkl ren zu k nnen sind in manchen Zeichnungen in diesem Handbuch Abdeckungen oder Sicherheitshinweise weggelassen Bringen Sie diese Abdeckungen und Schilder im urspr nglichen Zustand an und beachten Sie vor Aufnahme des Betriebs die Beschreibung im Handbuch F gt eE FFONE FUNNE S k Fuji Elacirio FA Europe Kapitel 1 Sicherheitshinweise und Einhaltung von
15. oder Von einer internen Umrichterplatine verursachter Ausfall h her Einzelheiten siehe FRENIC Eco Anwenderhandbuch MEH456 Kapitel 8 31 Froni runners Full Elocirio FA Europ Kapitel 7 Fehlersuche YY FRENIC ECO 8 TECHNISCHE DATEN UND ABMESSUNGEN 8 1 Technische Daten IP 20 IP 00 Modell Spezifikationen pesso am fie e Ja a pe Ju m Je e Ja Ts Te Je aaam a e e e a a ee e Tem 380 400 VISO Hz 380 400 440 460 V 60 Hz mit AVR Funktion Slemme 2s lar ss so 12s les 23 m ler a se 72 as ns 3 phasig Eingangsspannung 3 phasig 380 bis 480 V 50 60 Hz S 380 bis 480 V 60 Hz Ausgangsgr en 1 phasig Hilfsspannung 1 phasig 380 bis 480 V 50 60 Hz 380 bis 440 V 50 Hz 1 phasig 380 bis 480 V 60 Hz Hilfsspannung f r L fter Spannungs Frequenzbereich Spannung 10 bis 15 Spannungsunsymmetrie max 2 9 Frequenz 5 bis 5 Nenne mit DCR eE 7 e e eE ES KL Feee A a faa Ta fsa a m fs m a To fo m To Im BE VE BE aa Startfrequenz 0 0 bis 60 0 Hz Bremszeit 0 0 bis 30 0 s Bremsst rke 0 bis 60 Schutzart 1060529 Masse kg 31 32133 34 34 58 jeo 69 o4 99 Ins 23 33 Modell Spezifikationen Typ FRN_ _ _F1S 4E 75 90 110 132 160 200 220 280 315 355 400 450 500 g Perens lm ms iu Im zz ja ls Is ms las Ion Im Im Nemsrome lio Ina Tas ja zen Jam as Is s Tem Im Tao Jan Eingangsgr en 0 Bremsen Ausgangsgr en
16. 0 Umschalten auf Netzbetrieb 60 Hz SW60 AUF Ausgangsfrequenz erh hen UP AB Ausgangsfrequenz verringern DOWN Bedienfledfreigabe WE KP PID Regelung aufheben Hz PID Umschalten Normalbetrieb Inversbetrieb IVS Verriegelung IL Kommunikationsverbindung ber RS485 oder Feldbus Option freigeben LE Universal DI Starteigenschaften einstellen Zwangsstopp PID Integral und Differentialkomponenten r cksetzen RST PID Integralkomponente halten PID HLD Lokalbetrieb Bedienteil w hlen LOC Betrieb freigeben RE Motor vor Betauung sch tzen DWP Integrierte Abfolge zum Umschalten auf Netzbetrieb 50 Hz freigeben ISW50 Integrierte Abfolge zum Umschalten auf Netzbetrieb 60 Hz freigeben ISW60 Periodische Umschaltzeit l schen Pumpenantrieb freigeben Motor 1 Pumpenantrieb freigeben Motor 2 Pumpenantrieb freigeben Motor 3 Pumpenantrieb freigeben Motor 4 MEN4 Umschaltung Laufbefehl 2 1 FR2 FR1 Vorw rtslauf 2 FWD2 R ckw rtslauf 2 REV 2 Vorw rtslauf FWD R ckw rtslauf REV co co co 00 Kapitel 6 Parameter und Anwendungsbeispiele 30 00 0 010 20 20 00 s 18 p Die grau unterlegten Parameter entsprechen den im Men zur Schnellparametrierung enthaltenen Werkseinstellcodes C Codes Sollwertfunktionen Einstellbereich Werkseinstellung 0 120 o 00Hz O ii Resonanzfrequenz ln en z 00 30 0 Fz Frequenz 1 0 00 Hz Frequenz 2 0 00 Hz Frequenz
17. 0 bis 3600 s 0 00 s abh ngig von Einstellung von F08 J38 Sch tz Verz gerungszeit 0 00 s 0 00 s abh ngig von Einstellung von F07 J340 Schaltzeit f r Motor Folgestopp Beschl Zei 000s 0 0 0 0 deaktivieren PID Steuerung Hochlauffrequenz 0 1 120 Hz un en en 100 Abh ngig von Einstellung Y2AIB C von E20 bis E22 60 1060 Zuschalten Pumpenmotor 1 Umrichterbetrieb 61 1061 Zuschalten Pumpenmotor 1 Netzbetrieb 62 1062 Zuschalten Pumpenmotor 2 Umrichterbetrieb 63 1063 Zuschalten Pumpenmotor 2 Netzbetrieb M2_L k 64 1064 Zuschalten Pumpenmotor 3 Signalzuweisung zu Umrichterbtrieb M3_ 65 1065 Zuschalten Pumpenmotor 3 J47 Y3 Al B C Netzbetrieb M3_L 100 67 1067 Zuschalten Pumpenmotor 4 Netzbetrieb M4_L 68 1068 Periodisches Schalten der Fr hwarnung MCHG 69 1069 Grenzsignal der Pumpensteuerung Sollwert kann nicht mehr erreicht werden MLIM Gesamtbetriebszeit des Anzeige der Gesamtbetriebszeit des Motors in Stunden f r Austausch TEE EEE Y1 AIBIC bis Y3 A B C 1 000 bedeutet 1000 Ma me Be 3 En Y1 Y2 Y3 F r Relaisausgangskarte 9 Y5A 30A7B7C F r eingebaute Relaiskontakte 4 Bei Einstellungen ber die Tastatur wird die Schrittweite durch die Anzahl der Stellen eingeschr nkt die der LED Monitor anzeigen kann Beispiel Im Einstellbereich zwischen 200 00 und 200 00 betr gt die Schrittweite 1 f r 200 bis 100 0 1 f
18. 5 PID Regelung Stopp Frequenz bei niedriger Durchflussrate Diese Funktion bestimmt die Stoppfrequenz f r niedrigen Durchfluss J16 PID Regelung Latentszeit f r Stopp bei niedrigem Durchfluss Diese Funktion bestimmt die Zeit nach der der Umrichter stoppt wenn die Stopp Frequenz erreicht ist J17 PID Regelung Wiederanlauffrequenz Diese Funktion bestimmt den Wert bei welchem der Umrichter sich wieder zuschaltet Die Werkseinstellung ist 0 Hz Als Beispiel Vorgabe des Sollwertes ber Keypad und R ckf hrung mittels Messumformer Dieser wird an den Stromeingang C1 siehe Bild 2 angeschlossen Der PID Regler wird in Normalbetrieb betrieben F02 0 Start Stop Keypad FWD REV button F07 1 0 Beschleunigungszeit 1 F08 1 0 Verz gerungszeit 1 E40 7 00 7 bar max E41 0 00 0 bar min E43 10 PID Sollwert PID Parameter J01 1 PID aktiv Normalbetrieb J02 0 PID Sollwert ber das Keypad E62 5 PID R ckf hrung ber Klemme C1 J03 J04 J05 J06 PID Regelung P Anteil PID Regelung l Anteil PID Regelung D Anteil PID R ckf hrungsfilter A A Aa AAA J03 J04 J05 und J06 werden wie im vorangegangen Abschnitt beschrieben eingestellt F ON KUNDENS Kapitel 6 Parameter und Anwendungsbeispiele 29 Drucksensor FRN F195 PLC 24VDC max 100mA C1 Signal 4 20mA CM Bild 2 Drucksensor angeschlossen an C1 F gt EL UMER Kapitel 6 Parameter und Anwendungsbeispiele 30 TI m
19. Charact 2 F r fremdbel ftete Motoren g 0 0 deaktiviert Nennstrom 100 e ISPeJ 1 bis 135 des Nennstroms zul ssige Dauerlast des Motors F12 Thermische 5 0 min 10 0 min Zeitkonstante 0 5 bis 75 0 Minuten max 22 30 kW oder kW mehr 0 Wiederanlauf sperren sofort abschalten Wiederanlauf sperren abschalten nach Netzwiederkehr Br Wiederanlauf freigeben weiter laufen f r hohe Tr gheit E14 Wiederanlauf nach kurzzeitigem Stromausfall oderallgemeine Lasten 0 Betriebsmodus Wiederanlauf freigeben Wiederanlauf bei der Frequenz bei der der Spannungsausfall auftrat f r allgemeine Lasten 5 Wiederanlauf freigeben Wiederanlauf bei Startfrequenz f r Lasten mit geringer Tr gheit Frequenzgrenze Obere 0 bis 120 0 Hz 70 0 Hz Untere 0 bis 120 0 Hz 0 0 Hz Frequenzoffset Frequenzsollwert 1 100 00 100 00 0 00 Startfrequenz 0 0 60 0 Hz 0 0 Hz 0 bis 60 Nennausgangsstrom des Umrichters 0 Gleichstrombremse Bremspegel als 100 interpretiert 0 0 00 Deaktivieren F22 Bremszeit 0 01 bis 30 00 0 00 s F23 Startfreguenz 60 0 Hz 0 5 Hz F23 0 1 60 F25 Stoppfrequenz 0 1 60 0 Hz 0 2 Hz e Front runners 0 Kapitel 6 Parameter und Anwendungsbeispiele 0 75 15 kHz max 22 kW Takt 0 75 10 kHz 2 kHz frequenz 30 kW bis 75 kW 0 75 6 kHz 0 St rke 0 inaktiv Klangfarbe 1 St rke 1 0 2 St rke 2 3 St rke 3 Betriebs 0 Spannungsausgang 0 bis 10 VDC 0 modus 1 S
20. Spannung abschalten und mindestens f nf Modelle bis 30 kW bzw zehn Minuten Modelle ab 37 kW warten Dar ber hinaus pr fen ob der LED Monitor dunkel ist und ob die Zwischenkreisspannung zwischen in Klemmen P und N geringer ah 25 VDC ist Wird dies nicht eingehalten kann es zu Stromschl gen kommen Wartung Inspektion und Teiletausch d rfen nur von qualifiziertem Personal durchgef hrt werden Vor Beginn der Arbeiten Armbanduhr Ringe Armreifen und andere metallische Gegenst nde ablegen Isolierte Werkzeuge verwenden Andernfalls kann es zu Stromschl gen oder Verletzungen kommen Entsorgung Beim Entsorgen ist der Umrichter als Industrieabfall zu behandeln Andernfalls kann es zu Verletzungen kommen Sonstiges A WARNUNG e Versuchen Sie niemals den Umrichter zu ver ndern Dies kann zu Stromschl gen oder Verletzungen f hren F gt eE FFONE FUNNE S A Fuji Elaetrio FA Europe Kapitel 1 Sicherheitshinweise und Einhaltung von Standards 1 Verdrahtung A WARNUNG Bauen Sie bei der Verdrahtung des Umrichters einen empfohlenen Kompakt Leistungsschalter oder eine Fehlerstrom Schutzeinrichtung bzw einen Fehlerstrom Schutzschalter mit berstromschutz in die Stromleitungen ein Verwenden Sie Ger te im empfohlenen Strombereich Benutzen Sie Leitungen der vorgegebenen Querschnitte Andernfalls kann es zu Br nden kommen Verwenden Sie kein mehradriges Kabel um mehrere Umrichter mit den zugeh rigen Motoren anzu
21. applikationsabh ngig J05 PID Regelung D Anteil Diese Funktion bestimmt den Differentialanteil des Reglers Dieser Wert sollte w hrend der Inbetriebnahme eingestellt werden sein Wert ist applikationsabh ngig F OOS Kapitel 6 Parameter und Anwendungsbeispiele 28 J06 PID Regelung R ckf hrunggsfilter Diese Funktion bestimmt die Zeitkonstante des R ckf hrunggsfilters Dieser Wert sollte w hrend der Inbetriebnahme eingestellt werden sein Wert ist applikationsabh ngig Die folgenden 3 Parameter sind speziell f r Pumpen Applikationen Diese Funktionen stellen die Funktion Stopp bei niedriger Durchflussrate ein Diese Funktion stoppt den Umrichter wenn keine oder nur eine geringe Menge gef rdert wird Stop bei niedriger Durchflussrate Parameter J15 J16 J17 siehe nachstehend Wenn z B durch geringe Durchflussraten J15 der Druck im System ansteigt und die hierf r eingestellte Zeit J16 nicht erreicht wird die Ausgangsfrequenz des Umrichters auf 0 Hz abgesenkt und die Ausgangsstufe am Umrichter abgeschaltet Die PID Regelung selbst bleibt aktiv Sinkt der Ausgangsdruck wieder und steigt damit die Stellgr e des PID Reglers wieder ber die Wiederanlauffrequenz J17 schaltet sich der Umrichter wieder zu Sollte ein digitales Signal ben tigt werden das anzeigt dass der Umrichter aufgrund eines zu geringen Durchflusses angehalten wurde ist ein digitaler Ausgang mit PID STP Funktions Code 44 zu programmieren J1
22. ast auf 80 des Nennwerts 5 Verwenden Sie die Klemmen R1 T1 zum Ansteuern von L ftern ber den Zwischenkreis wie z B ber einen PWM Wandler mit hohem Leistungsfaktor Bei normalem Betrieb werden die Klemmen nicht benutzt amp Berechnet unter Bedingungen nach Fuji Vorgaben Ermittelt bei Verwendung einer Zwischenkreisdrossel DCR 8 Durchschnittliches Bremsmoment variiert mit dem Wirkungsgrad des Motors Max Spannung V Min Spannung V 67 IEC61800 3 5 2 3 3 Phasen Spannungsmittelwert V Ist dieser Wert gleich 2 bis 3 verwenden Sie eine Eingangsdrossel ACR 10 Einphasig 380 bis 440 V 50 Hz oder einphasig 380 bis 480 V 60 Hz 8 2 Technische Daten IP54 Modell Technische Daten Typ FRNoooF1L 4E 45 55 75 0 75 075 1 9 9 Spannungsunsymmetrie Motornennleistung kW 45 5 755 20 Nennleistung kVA Nennspannung V 3 3 phasig 380V 400V 50Hz 380V 400V 440V 460V 60Hz mit AVR Funktion Nennstrom A 9 25 37 55 90 125 165 23 30 37 44 59 72 85 105 139 168 120 des Nennstroms ber 1 min 3 3 phasig Eingangsspannung 3 phasig 380 bis 480 V 50 60 Hz 380 bis 440 V 50 Hz 380 bis 480 V 60 Hz 1 phasig Hilfsspannung 1 phasig 380 bis 480 V 50 60 Hz 380 bis 440 V 50 Hz 380 bis 480 V 60 Hz 1 phasig Hilfsspannung f r L fter 9 380 bis 440 V 50 Hz 380 bis 480 V 60 Hz Ausgangsgr e Eingangsgr en 4 Spannungs Frequenz be
23. chalten Umrichterbetrieb M3_ Motor 3 zuschalten Netzbetrieb M3_L Motor 4 zuschalten Netzbetrieb M4_L 68 1068 Fr hwarnung periodische Umschaltung MCHG 69 1069 Grenzsignal Pumpensteuerung MLIM 99 1099 Alarmausgang f r beliebigen Alarm ALM 50 0 Hz 0 Deaktiviert Nennstrom 100 des Strompegel von 1 bis 150 des Umrichter Nennstroms Motors 0 0 1 600 00 s 10 00 s PID Prozessbefehl Stellwert PID R ckkopplungswert PID Ausgang Lastfaktor Motorausgang Analogeingang 1 Balkendiagramme f r Ausgangsfrequenz Strom und berechnetes Anzeigekoeffizient A 999 0 00 999 1 100 0 Anzeigekoeffizient B 999 0 00 999 1 Drehzahlmonitor Auswahl durch E48 Ausgangsstrom Ausgangsspannung Berechnetes Drehmoment Eingangsleistung Laufstatus Drehrichtung und Bedienf hrung Drehmoment Japanisch Englisch Deutsch Franz sisch Spanisch Italienisch 0 gering bis 10 hoch Kapitel 6 Parameter und Anwendungsbeispiele 17 E48 LED Monitor Drehzahlelement E50 Koeffizient f r Drehzahlanzeige E51 Anzeigekoeffizient f r Eingangs Wirkleistungsdaten E52 Bedienteil Men anzeigenmodus E61 E62 Funktionsauswahl E63 Analogeingangssignal Keine zus tzlicher Frequenzsollwert 1 zus tzlicher Frequenzsollwert 2 PID Prozessbefehl 1 PID R ckkopplungswert 20 Anzeige von Signalen der Analogeing nge Ausgangsfrequenz Motordrehzahl in U min
24. d die STOP Taste nicht aktiviert RUN STOP Befehl ber digitale Eingangsklemmen Ist H96 1 oder 3 stoppt die STOP Taste auf dem Bedienteil den Motor mit Priorit t selbst wenn andere RUN STOP Befehle aktiviert sind Fo e Fromi runners 1 1 Faji Eisetrio FA Europe Kapitel 4 Bedienung ber das Bedienteil 5 SCHNELLSTART INBETRIEBNAHME 5 1 Inspektion und Vorbereitung der Inbetriebnahme 1 Pr fen Sie bitte ob die Netzzuleitung an den Umrichtereingangsklemmen L1 R L2 S und L3 T richtig angeschlossen ist ob der Motor an den Umrichterklemmen U V und W angeschlossen ist und ob die Erdungsleitungen richtig an den Erdungsklemmen angeschlossen sind A WARNUNG e Schlie en Sie keine Netzzuleitung an die Umrichter Ausgangsklemmen U V und W an Der Umrichter kann beim Einschalten der Spannung besch digt werden Die Erdung der Netzzuleitung und der der Motorleitung sind immer an die Erdungsklemmen anzuschlie en Wird dies nicht eingehalten kann es zu Stromschl gen kommen 2 Pr fen Sie auf Kurzschl sse zwischen den Klemmen auf offenliegende stromf hrende Teile und auf Erdungsfehler Anschluss der Leistungsklemmen 3 Pr fen Sie auf lose Klemmenanschl sse Steckverbinder und Schrauben 4 Pr fen Sie ob der Motor von den mechanischen Ger ten abgekoppelt ist 5 Schalten Sie relevante Schalter aus so dass der Umrichter beim Einschalten der Spannung nicht anlaufen oder fehlerhaft arbeiten kann 6 Pr fe
25. der 4 ist Nennleistung des 0 01 bis 1000 wobei der Wertdes Parameter P99 1 ist Standardmotors Nennstrom des P03 Nennstrom 0 00 2000 A Standardmotors Automatische Selbstoptimierung 0 Deaktiviert P04 1 Aktiviert Stimmt R1 und X bei stehendem Motor ab 2 Aktiviert Stimmt R1 und X bei stehendem Motor und Leerlauf ab PoS Leerlaufstrom 0 00 2000 A P07 YR1 Wert 0 00 50 00 Nennwert des Standardmotors X Wert 0 00 50 00 F ON KUNDENS Kapitel 6 Parameter und Anwendungsbeispiele 19 Motorenspezifikation O Fuji Standardmotoren Serie 8 und Serie 9 Motorenspezifikation 1 Auswahl Motoren mit PS Leistung Motorenspezifikation 3 Fuji Standardmotoren Serie 6 und Serie 9 Sonstige Motoren Ro Die grau unterlegten Parameter entsprechen den im Men zur Schnellparametrierung enthaltenen Werkseinstellcodes H Codes H here Funktionen Werkseinstellu Code Bezeichnung Einstellbereich U 0 Manuell eingegebene Werte De Wertr cksetzung 1 Aufrufen der Werkseinstellungen 2 Initialisierung der Motorparameter Anzahl 0 m S ma mal EmA Reset m S 10 Reset Intervall 0 5 20 0 s HOG L fterabschaltung 0 Deaktivieren immer in Betrieb 1 Aktivieren EIN AUS steuerbar Linear H07 Beschleunigungs Verz gerungskennlinie S Kurve schwach S Kurve stark Bogenf rmig or oO O1 Deaktivieren Aktivieren wie Startbefehl entweder vorw rts oder r ckw r
26. des K hlk rpers aushalten kann die w hrend des Umrichterbetriebs Werte von bis zu 90 C annehmen kann Abst nde Die in der Abbildung angegebenen Abst nde sind immer einzuhalten Beim Einbau des Umrichters in das Geh use Ihres Systems ist besonders auf die Bel ftung im Geh use zu achten da sich die Temperatur um den Umrichter herum erh hen wird Den Umrichter nie in einem kleinen Geh use mit zu geringer Bel ftung einbauen 50 mm bei 400 V Ger ten der Leistung 90 kW oder h her So lang die Umgebungstemperatur nicht h her als 40 C ist k nnen Umrichter bis 5 5 kW ohne Zwischenraum nebeneinander montiert werden Bei anderen Umrichtern sind die erforderlichen Freir ume einzuhalten Die Anordnung nebeneinander wird empfohlen wenn zwei oder mehrere Umrichter in einem Ger t oder einem Geh use eingebaut werden sollen M ssen Umrichter bereinander angebracht werden ist zwischen den Umrichtern eine Trennwand anzubringen so dass die von einem Umrichter abgegebene W rme nicht die anderen dar ber liegenden Ger te beeintr chtigt 2 2 Abdeckungen entfernen und anbringen Zum Abnehmen der Klemmenblockabdeckung die Befestigungsschrauben entfernen die Abdeckung an der mit PULL markierten Vertiefung halten und nach vorne abziehen Zum Abnehmen der Frontabdeckung diese mit beiden H nden festhalten und nach unten schieben die Verriegelung oben am Umrichter l sen die Frontabdeckung nach vorne kippen und nach oben zieh
27. e Front runners Fuji Electric FA Europe KURZANLEITUNG FRENIC Eco FRN F1 Fuji Electric Frequenzumrichter f r HKL Steuerung 3 phasig 400 V 0 75 500 kW Letzte nderung 28022007 INR S147 1101 E FRN F1 Fuji Electric FA INHALT Kapitel Seite 1 SICHERHEITSHINWEISE UND EINHALTUNG VON STANDARDS 1 1 1 Sicherheitshinweise 1 1 2 Einhaltung europ ischer Normen 3 2 MECHANISCHE INSTALLATION 4 2 1 Installation des Umrichters 4 2 2 Klemmenabdeckung und Frontabdeckung entfernen und anbringen 4 3 ELEKTRISCHE INSTALLATION 5 31 Leistungsklemmen 5 3 2 Steuerklemmen 5 3 3 Anschlussplan 6 3 4 Digitaleing nge 6 39 Digitalausg nge 8 3 6 Einstellen der Schiebeschalter 9 4 BEDIENUNG BER DAS BEDIENTEIL 11 5 SCHNELL INBETRIEBNAHME 12 5 1 Inspektion und Vorbereitung der Inbetriebnahme 12 5 2 Parametereinstellungen 12 5 3 Kurzinbetriebnahme Selbstoptimierung 12 5 4 Betrieb 13 6 PARAMETER UND ANWENDUNGSBEISPIELE 14 6 1 Parametertabellen und Beschreibung 14 6 2 Anwendungsbeispiele 24 T FEHLERSUCHE 31 8 TECHNISCHE DATEN UND ABMESSUNGEN 32 8 1 Technische Daten IP20 IP00 32 8 2 Technische Daten IP54 33 8 3 Abmessungen 34 8 3 1 Abmessungen IP20 IP00 34 8 3 2 Abmessungen IP54 35 8 3 3 Abmessungen des BedienteilsTP E1 36 9 OPTIONEN 1 FRN F1 Fuji Electric FA Vorwort Wir danken Ihnen dass Sie sich f r unsere Umrichterserie FRENIC Eco entschieden haben Dieses Produkt ist f r den Antrieb eines Dreiphasen Induktion
28. edienungshandbuch INR S147 0890 E e FRENIC Loader Bedienungshandbuch INR S147 0903 E e FRENIC VP Pumpensteuerung Anweisungshandbuch INR SI47 1107 E Die Unterlagen k nnen jederzeit ohne Ank ndigung ge ndert werden Stellen Sie sicher dass Sie immer die neueste Ausgabe in Gebrauch haben 1 SICHERHEITSHINWEISE UND EINHALTUNG VON STANDARDS 1 1 Sicherheitshinweise Lesen Sie dieses Handbuch sorgf ltig durch ehe Sie mit Installation Anschl ssen Verdrahtung Bedienung oder Wartungs und Inspektionsarbeiten beginnen Machen Sie sich vor der Bedienung des Umrichters mit dem Produkt und allen zugeh rigen Sicherheitshinweisen und Vorsichtsma nahmen gr ndlich vertraut Die Sicherheitshinweise in diesem Handbuch sind in die folgenden beiden Kategorien unterteilt Das Nichtbeachten der durch diese Symbole gekennzeichneten Hinweise kann zu N WARN U N 3 gef hrlichen Situationen und in der Folge zu schweren oder t dlichen Verletzungen f hren Das Nichtbeachten der durch diese Symbole gekennzeichneten Hinweise kann zu N VO RSIC HT gef hrlichen Situationen und in der Folge zu leichten Verletzungen und oder umfangreichen Sachsch den f hren Nichtbeachtung der mit VORSICHT markierten Hinweise kann auch zu schwerwiegenden Konsequenzen f hren Diese Sicherheitshinweise sind extrem wichtig und m ssen jederzeit beachtet werden Anwendung A WARNUNG FRENIC Eco ist f r den Antrieb eines Dreiphasen Induktionsmotors konzip
29. elais werden an 3 Sch tze angeschlossen 1 Thermorelais Option FRENIC Eco Unrichter FRN F1 AWARNING Wird das Prim rsch tz SW52 1 ge ffnet l uft der Umrichter nicht an Daher und um den Umrichter Steuerstromkreis am Leben zu erhalten wird eine Hilfsspannung an den Klemmen RO TO ben tigt Schaltplan und Konfiguration Netzsch tz SW88 Thermorelais Umrichter Sekund rsch tz SW52_2 Umrichter Prim rsch tz SW52_1 Konfiguration des Steuerkreises Die Umrichterfunktion ISW50 wird benutzt um den Motor von Umrichterbetrieb auf Netzbetrieb oder umgekehrt umzuschalten 1 DIGITALEING NGE in diesem Fall werden FWD X1 und X2 verwendet FWD Digitaleingang als FWD Funktion eingestellt RUN Befehl A1 Diaitaleinaana 3 A enuenzauswan einaesie Jrehzan Front rumers Kapitel 6 Parameter und Anwendungsbeispiele 24 X2 Digitaleingang als ISW50 Funktion eingestellt zum Schalten des Motors 2 DIGITALAUSG NGE in diesem Fall werden Y1 Y2 und Y3 verwendet Y1 Digitalausgang als Funktion SW52 1 Funktion eingestellt dieser Digialausgang wird mit Relais 1 verbunden Relais 1 ffnet oder schlie t das Prim rsch tz SW52 1 Y2 Digitalausgang als Funktion SW52 2 Funktion eingestellt dieser Digialausgang wird mit Relais 2 verbunden Relais 2 ffnet oder schlie t das Sekund rsch tz SWB2 2 Y3 Digitalausgang als Funktion SW88 eingestellt dieser Digitalausgang wird mit Rela
30. emman Der Umrichter besitzt zwei Erdungsklemmen mit gleichem Potential Eine der Erdungs klemmen erden 9 und die andere Klemme mit der Erdungsklemme des Motors verbinden 3 2 Steuerklemmen Der FRENIC ECO Umrichter besitzt 7 Digitaleing nge 3 Transistorausg nge 2 Relaisausg nge und 2 Analogausg nge die alle programmierbar sind Symbol Anwendungsbeispiel Beschreibung Interner au Digitales Bezugspotenzial 1 Siehesetee Seite 8 Masseanschluss 0V 0 V Externer C Vorw rts O FWD Danae ngang in ze Einstellen der gew nschten Funktion in E98 OR Externer Startbefehl R ckw rts Dlanaleingang PLANDEN Einstellen der gew nschten Funktion in E99 X1 X2 X3 Dieitsfenasinge Festdrehzahleinstellung Programmierbare Digitaleing nge X4 und X5 a Motor Freilauf usw Einstellen der gew nschten Funktion in E01 bis E05 Sch tz Steuersignal Y5 AIC Digitaler Relaisausgang Umrichter bereit usw Programmierbare Digitalausg nge Relaisausg nge BE IE an dass beim Umrichter Einstellen der gew nschten Funktion in E24 und 30 A B C Digitaler Relaisausgang eine St rung Alarm E27 aufgetreten ist Programmierbare Digitalausg nge Y1 Y3 Digitale Transistorausg nge nie an YSAYG und Transistorausg nge Einstellen der gew nschten Funktion in E20 bis E22 Bezugspotenzial der Masseanschluss f r digitale Transistorausg nge Y1 Transistorausg nge bis Y3 Potentiometer Potentiometer 1 5 KQ Spannungsversorgung 10 VDC maximal 10 mA u Max E
31. en Befestigungsschraube A e Be A lt Hier anheben Zum Einsetzen der Abdeckungen diese Schritte in umgekehrter Reihenfolge durchf hren Hinweis Bei Umrichtern mit 37 kW und mehr siehe Kapitel 2 des Anwenderhandbuchs i EEE S e Froni runners K Faji ciechi FA Europe Kapitel 2 Mechanische Installation 3 ELEKTRISCHE INSTALLATION 3 1 Leistungsklemmen Symbol Anschlussfunktion Beschreibung Anschluss an 3 phasiges Netz LI R L2 S L3 T Netzeingangsklemmen Eingangsspannung f r F1S 4 380 460V AC 50 60Hz Eingangsspannung f r F1S 2 200 230V AC 50 60Hz Umrichter Ausgangsklemmen Anschluss eines Drehstrommotors Be i Zur Absicherung der Steuerspannungsversorgung z B bei Verwendung eines Netzsch tzes RO TO Zusaticher Spannungsemgang Wechselspannung wie Netzeinspeisung anschlie en Anschluss f r eine Anschluss einer Zwischenkreisdrossel DCRE zur Verbesserung des Leistungsfaktors P1 P Zwischenkreisdrossel DCRE f r Umrichter bis 55 kW als Option f r 75 kW und dar ber vorgeschrieben P N Zwischenkreisklemmen An diese Klemmen kann eine PWM Energier ckspeiseeinheit Option angeschlossen werden R1 T1 Zus tzlicher Spannungseingang f r Zus tzliche Spannungsversorgung f r L fter in Umrichtern mit 55 kW oder mehr Serie 400 V AC die L fter oder 45 kW oder mehr Serie 200 V AC bei Verwendung einer PWM Energier ckspeiseeinheit Erd inackl
32. en Bremswiderstand schwankt mit dem Wirkungsgrad des Motors Max Spannung V Min Spannung V Spannungssymmetrie x67 IEC61800 3 5 2 3 Dreiphasen Spannungsnittelwert V Eine Eingangsdrossel verwenden wenn dieser Wert 2 bis 3 betr gt 9 Braucht normalerweise nicht angeschlossen zu werden Verwenden Sie diese Anschl sse wenn der Umrichter mit einem regenerativen PWM Umrichter eingesetzt wird z B Serie RHC k kagai Kapitel 8 Technische Daten und Abmessungen 8 3 Abmessungen 8 3 1 Abmessungen IP 20 IP 00 FRN0 75F1S 4 bis FRN5 5F1S 4 Einheit mm I a DBAC un S gs AABk DBAC r 4 im TA Q 7 7 FRN7 5F1S 4 bis FRN30F1S 4 Einheit mm ri Abmessungen mm a Teen phasig FRN11F1S 4E 220 63 5 46 5 46 5 118 5 96 5 34 400 V ZE ATE Het FRNOOFISHE ENEZEE EBEIEN Fo e Froni runNners 34 IT Fal Eiocirio FA Europe Kapitel 8 Technische Daten und Abmessungen FRN37F1S 4 bis FRN220F1S5 4 Einheit mm 2x6A w D4 D Ao a 1 ll DD a N i 03 ESSEN nen A ADDDDEDDD ANDDDDDDDDANDDDE DOD0DDS An Fi prim gt nit ul MP HOHONU Aut ae Ver sorgungs Abmessungen mm spa
33. er Ablauf UMRICHTERBETRIEB NETZBETRIEB UMRICHTERBETRIEB F ON KUNDENS Kapitel 6 Parameter und Anwendungsbeispiele 25 ISW50 SW52 1 SW52 2 SW88 Inverter operation Motordrehzahl ist auf Netzdrehzahl fixiert l I Der Umrichter beginnt mit de Umstellung des Motors i von Netzbetrieb auf Umrichter Solldrehzahl L l l N Umrichter steuert Motordrehzahl Umrichter steuert Motordrehzahl Die modifizierten Parameter sind 1 RUN Befehl ber Anschlussklemmen Digitaleing nge Motordaten Maximalfrequenz Motordaten Grundfrequenz Motordaten Nennspannung 15 s zum Beispiel Beschleunigungszeit 15 s zum Beispiel Verz gerungszeit Mehrgeschwindigkeitsfunktion SS1 Anschlussklemme X1 zugeordnet Digitaleingang Umschaltfolgebefehl ISW50 Anschlussklemme X2 zugeordnet Digitaleingang Funktion SW52 1 Anschlussklemme Y1 zugeordnet Digitalausgang Funktion SW52 2 Anschlussklemme Y2 zugeordnet Digitalausgang Funktion SW83 Anschlussklemme Y3 zugeordnet Digitalausgang Spracheinstellung englische Sprache eingestellt 10 Hz zum Beispiel Ist Anschlussklemme X1 EIN wird Drehzahl C05 eingestellt Motordaten Anzahl Motorpole Motordaten Motorleistung Motordaten Motor Nennstrom Motordaten Motor Leerlaufstrom z B 50 von P03 Bei Selbstoptimierung 2 wird PO6 automatisch berechnet 2 Sekunden Wiederanlaufzeit F ONORE Kapitel 6 Parameter und Anwendungsbeis
34. es angeschlossenen Motors berlastrelais zugeh rige Parameter F10 bis 12 OLU berlast Umrichter Die Temperatur im Umrichter ist zu hoch oder die Last zu gro Er1 Speicherfehler Beim Schreiben von Daten zum Umrichterspeicher trat ein Fehler auf Er2 Bedienteil Kommunikationsfehler Kommunikationsfehler zwischen dem Bedienteil und dem Umrichter Er3 CPU Fehler Die CPU arbeitet nicht ordnungsgem Er4 Optionskarten Kommunikationsfehler Kommunikationsfehler zwischen der Optionskarte und dem Umrichter Siehe Optionshandbuch Er5 Optionskartenfehler Die Optionskarte erkannte einen Fehler Siehe Optionshandbuch Er6 Fehlerhafte Bedienung Der Umrichter wurde falsch bedient evtl die Einstellung von H96 pr fen LU Lin Er7 Selbstoptimierungsfehler Die Selbstoptimierung ist fehlgeschlagen Motoranschl sse und Motorparameter pr fen Pr fen ob Hauptsch tze richtig geschlossen sind und ob einem durchgeschalteten Digitaleingang eine Funktion BX oder BBX zugeordnet ist Er8 RS485 Kommunikationsfehler Bei der RS485 Kommunikation ist ein Kommunikationsfehler aufgetreten ErF Datenspeicherungsfehler wegen Der Umrichter konnte wegen Unterspannung die ber das Bedienteil Unterspannung eingestellte Frequenz bzw PID Prozessbefehle nicht speichern RS485 Kommunikationsfehler Bei der RS485 Kommunikation ber die RS485 Optionskarte ist ein ErP en Zusatzkarte Kommunikationsfehler aufgetreten ErH Leistungsplatinenfehler 55 kW
35. gig von der Anwendung k nnen weitere Einstellungen n tig sein z B Beschleunigungs und Verz gerungszeiten digitale I O Funktionen Stellen Sie sicher dass alle relevanten Funktionen korrekt gesetzt sind F gt e Froni runners 13 i REN Kapitel 5 Schnell Inbetriebnahme 6 PARAMETER UND ANWENDUNGSBEISPIELE 6 1 Parametertabellen und Beschreibung Mit den Parametern kann die FRENIC Eco Umrichterserie auf Ihre Systemanforderungen eingestellt werden Jede Funktion besteht aus einer alphanumerischen Folge aus drei Zeichen Das erste Zeichen ist ein Buchstabe der die Gruppe kennzeichnet Die beiden folgenden Zeichen sind Ziffern die die einzelnen Codes in der Gruppe kennzeichnen Die Parameter sind in acht Gruppen unterteilt Fundamentale Funktionen _ F Codes Erweiterte Klemmen Funktionen _ E Codes Sollwertfunktionen C Codes Motorparameter P Codes h here Funktionen H Codes Anwendungsfunktionen J Codes Verbindungsfunktionen y Codes und Optionsfunktionen o Codes Die Beschreibungen der Optionsfunktionen o Codes finden Sie im Bedienungshandbuch der jeweiligen Option Weitere Informationen zu den FRENIC Eco Parametern finden Sie im FRENIC Eco Anwenderhandbuch Weitere Informationen zur Pumpensteuerung finden Sie im Handbuch zur Pumpensteuerung F Codes Fundamentale Funktionen Einstellbereich Werkseinstellung 0 Parameterschutz abschalten F00 Parameterschutz Parameterdaten k nnen bearbeitet werden 0 1 Parameterschut
36. iert Benutzen Sie ihn nicht f r Einphasenmotoren oder f r andere Zwecke Dies kann zu Feuer oder Unf llen f hren FRENIC Eco darf nicht f r lebenserhaltende Systeme oder f r andere direkt mit der Sicherheit von Menschen zusammenh ngende Zwecke verwendet werden Obwohl FRENIC Eco unter strenger Qualit tssicherung gebaut wurde sind in Anwendungen bei denen schwere Unf lle oder Sachsch den bei einem Ausfall des Umrichters auftreten k nnen entsprechende Sicherheitseinrichtungen vorzusehen Es kann zu Unf llen kommen Installation e Installieren Sie den Umrichter auf einer nicht brennbaren Unterlage z B Metall Andernfalls kann es zu Br nden kommen Kein brennbares Material in der N he lagern Es kann zu Br nden kommen Den Umrichter w hrend des Transports nicht an der Klemmenblockabdeckung abst tzen Dies kann zu einem Herunterfallen des Umrichters und zu Verletzungen f hren Vermeiden dass Fusseln Papierfasern S gesp ne Staub Metallsp ne oder anderer Fremdk rper in den Umrichter eindringen oder sich auf dem K hlk rper ansammeln Dies kann zu Feuer oder Unf llen f hren Einen Umrichter nicht installieren oder betreiben wenn er besch digt ist oder Teile fehlen Dies kann zu Br nden Unf llen oder Verletzungen f hren Nicht auf eine Versandkiste steigen Versandkisten in der H he niemals ber die auf der Kiste aufgedruckten Angaben stapeln Es kann zu Verletzungen kommen Vor Beginn der Inspektion die
37. ingangsspannung 15 VDC EE Analogeingang 0 10 VDC en Frequenzsollwert Eingangsimpedanz 22 KQ Max Eingangsstrom 30 mA DC a Analogeingang 4 20 mA DC en PID R ckf hrung Sensorsignal Eingangsimpedanz 250 Q u Max Eingangsspannung 15 VDC Analogeingang 0 10 VDC en Frequenzsollwert Eingangsimpedanz 22 kQ Masseanschluss f r Analogein Masseanschluss f r Analogeingangs und und ausg nge ausgangsklemmen Analogausgang Ausgangsfrequenz 0 10 VDC oder 4 20 mA DC ber Dip Schalter _ SWA einstellbar Anschlie bare Impedanz 0 10 VDC oder 4 20 mA Ausgangsstrom 0 10 VDC 5kQ 4 20 mA DC 500 Q FMI Analogausgang JA Ausgangsfrequenz 4 20 mA DC NICHT EINSTELLBAR 4 20 mA Ausgangsstrom Anschlie bare Impedanz 500 Q Fo e Froni runners 5 u ENO Kapitel 3 Elektrische Installation 3 3 Anschlussplan Nachstehend sehen Sie einen grundlegenden Anschlussplan mit einem Motor Spannungs YErSOrdLrg a 360 430 5060 Hz STE Spannungseingang f r Einstellung bis 10 VW DC Siromeingang f r Einstellung 4 bis 20 mA DE Analcgausgang Digitaleing nge 3 4 Digitaleing nge Digitaleing nge k nnen sowohl in PNP Logik EIN Pegel ber 24 V DC oder NPN Logik EIN Pegel ber 0 V betrieben werden Leistungs schalter 2 S e a a a iH EMW Filter Zwischenkreiscrossel DER Pi Pit Mi Li Wenn Zwischenkreiscrossel L eingebaut Br cke entfernen 13 SE ui GE PE Leistungsteil Y
38. is 3 verbunden Relais 3 ffnet oder schlie t das Netzspannungssch tz SW83 RUN Befehl FWD Relais 1 verbunden mit Umrichter Prim rsch tz SW32 1 FWD t Relais 2 verbunden mit Drehzahl Umrichter Sekund rsch tz SW52 2 X1 SOURCE X2 Relais 3 verbunden mit Netzspannungssch tz ISW50 CM SW88 zum Schalten des Motors Umschalten 1 UMRICHTERBETRIEB gt NETZBETRIEB Wenn der als Funktion ISW50 eingestellte Digitaleingang von EIN auf AUS wechselt 1 Der Umrichter wird sofort abgeschaltet IGBT aus 2 Das Umrichter Prim rsch tz SW52 1 und das Umrichter Sekund rsch tz SW52 2 werden ge ffnet 3 Bleibt der RUN Befehl w hrend der Zeit t1 aktiv H13 0 2 Sekunden wird das Netzspannungssch tz SW88 geschlossen und der Motor wird auf Netzbetrieb umgeschaltet 2 NETZBETRIEB gt UMRICHTERBETRIEB Wenn der als Funktion ISW50 eingestellte Digitaleingang von AUS auf EIN wechselt 1 Das Umrichter Prim rsch tz SW52 1 wird sofort geschlossen und legt an den Umrichter Spannung an der Umrichter wird gespeist 2 Das Netzspannungssch tz SW88 wird ge ffnet trennt den Motor vom Netz 3 Nach der Zeit t2 vom Umrichter zum ben tige Zeit 0 2 Sekunden wird das Umrichter Sekund rsch tz SW52 2 geschlossen 4 Nach der Zeit t3 time H13 0 2 Sekunden beginnt der Umrichter mit dem Antrieb und der Motor wird vom Umrichter auf die Sollfrequenz gesteuert Zeitlich
39. ische Drehmomentanhebung Hinweis Diese Einstellung f r Last mit langer Beschleunigungszeit verwenden Lastauswahl autom Drehmoment anhebung autom Energiesparbetrieb Deaktiviert es arbeitet kein Strombegrenzer Betriebs Aktiviert bei konstanter Drehzahl Strombegrenzung modus deaktiviert bei Beschleunigung und Verz gerung Aktiviert bei Beschleunigung und bei konstanter Drehzahl 20 bis 120 der Pegel wird als Prozent des Nennausgangsstrom 0 Pegel des Umrichters interpretiert 110 BE Die grau unterlegten Parameter entsprechen den im Men zur Schnellparametrierung enthaltenen Werkseinstellcodes F EON KUNDERS Kapitel 6 Parameter und Anwendungsbeispiele 15 E Codes Erweiterte Klemmen Funktionen PE er Die Auswahl der Parameterdaten ordnet die entsprechende Funktion den X2 Anschl ssen X1 bis X5 wie nachstehend aufgef hrt zu X3 Wird der nachstehend in Klammern gezeigte 1000er Wert eingestellt wird E05 X4 einem Anschluss ein Eingang mit negativer Logik zugeordnet s 0 1000 Festfrequenzauswahl 1 1001 _ Festfrequenzauswahl 2 1002 Festfrequenzauswahl 6 1006 3 Leiter Betrieb aktivieren 7 1007 Pulssperre 8 1008 Alarm r cksetzen 9 1009 Externe St rkette 11 1011 Umschaltung Frequenzsollwert 2 1 13 DC Bremse aktivieren 15 Umschalten auf Netzbetrieb 50 Hz 16 Umschalten auf Netzbetrieb 60 Hz 17 1017 AUF Ausgangsfrequenz erh hen 18 1018 AB Ausgangsfrequenz ve
40. n Sie ob es Sicherheitsma nahmen gegen ein Loslaufen des Antriebes gibt z B ein Schutz gegen unbefugtes Hantieren an der Stromversorgungj leitung Umrichter Versorgungs spannung 5 2 Parameter einstellen Die n chsten Parameterwerte entsprechend den Motor Nennwerten und Anwendungswerten einstellen Beim Motor die auf dem Typenschild des Motors aufgedruckten Nennwerte pr fen Parameter Name Beschreibung F 03 Maximalfrequenz F 04 Grundfrequenz Motordaten F 05 Nennfrequenz F07 Beschleunigungszeit 1 Anwendungswerte F 08 Verz gerungszeit 1 P 02 Motornennleistung Motordaten P03 Motornennstrom 5 3 Schnell Inbetriebnahme Selbstoptimierung Selbst wenn es nicht wirklich notwendig ist sollte der Selbstoptimierungsvorgang durchgef hrt werden ehe der Motor zum ersten Mal lauft Es gibt zwei Selbstoptimierungsmodi Selbstoptimierungsmodus 1 statisch und Selbstoptimierungsmodus 2 dynamisch F gt e Froni runners 12 o PEA Se Kapitel 5 Schnell Inbetriebnahme Selbstoptimierungsmodus 1 P04 1 Die Parameterwerte P07 und P08 werden gemessen Selbstoptimierungsmodus 2 P04 2 Es werden sowohl P07 und P08 als auch der Leerlaufstrom Parameter P06 gemessen Wird diese Option eingestellt muss die mechanische Last vom Motor abgenommen werden AWARNING Der Motor beginnt sich zu drehen wenn Selbstoptimierungsmodus 2 eingestellt ist Selbstoptimierungs Prozedur
41. ng 8 1 Lage der Schiebeschalter e Froni runners Fall isere FA BODE Kapitel 3 Elektrische Installation SOURCE PNP SOURCE t 4 BEDIENUNG BER DAS BEDIENTEIL Das Bedienteil besteht aus einem vierstelligen LED Monitor LED Monitor f nf LED Anzeigen und sechs Tasten siehe Abbildung ber das Bedienteil k nnen Sie den Motor starten und stoppen den Laufstatus berwachen und In den Men modus A EUER umschalten Im Men modus k nnen Sie die Parameterdaten einstellen und E A Funktions Signalzust nde berwachen sowie Patentaste Wartungsinformationen und Alarminformationen RN an berpr fen aa _ RUN Taste _ __ STOP Taste Abw rtstaste Das Bedienteil kennt 3 Betriebsarten Programmiermodus Betriebsmodus und Alarmmodus Sehe Programmiermodus Betriebsmodus Alarmmodus te STOP RUN STOP RUN Zelt Parameter oder Daleriati Zeigt Ausgangsfrequenz Sollfrequenz Lademotordrehzahl Zeigt Alarmbeschreibung und Alarm g Eingangsleistung Ausgangsstrom und Ausgangsspannung an Vorgeschichte an Fanion Der Programmmodus wird angezeigt en Eingangsleistung Drehzahl Frequenzanzeige Drehzahlanzeige PRG MODE PRG MODE EEA MH Oa Ow MH MA Ow Dae Ha kw min mimin EIN Lemin m min EIN r min_ m min Anzeige PRG MODE AUS MHz JA kw Kapazit t Stromanzeige r min m min ON Stromanzeige PRG MODE PRG MODE u le OH MA Om Hz JA MW Lemin Imimin EN Lemin jmimin Blinkt oder EIN o KEYPAD Fu
42. nktion Bedienungsauswahl Bedienteilbedienung Klemmenbedienung wird angezeigt CONTROL Leuchtet im Bedienfeld Bedienmodus F02 0 2 oder 3 Fehlen von Bedienbefehl Vorhandensein von Fehlen von Bedienbefehl wird Vorhandensein von Bedienbefehl Stoppzustand wegen Ausl sens wird wird angezeigt Bedienbefehl wird angezeigt angezeigt wird angezeigt angezeigt Tritt w hrend der Bedienung ein i Alarm auf unbeleuchtet w hrend Anzeige E RUN L RUN LI RUN LI RUN Bedienfeldbedienung oder beleuchtet w hrend Klemmenblockbedienung Umschalten auf Betriebsmodus Funktion Umschalten auf Programmiermodus Stellenumschaltung Cursorbewegung bei Dateneinstellung Hebt Ausl sen auf und schaltet auf Stoppmodus oder Betriebsmodus Funktion Bestimmt Parameter speichert und aktualisiert Daten Umschalten der LED Monitoranzeige Zeigt die Betriebsinformationen an Tasten U 08 8 D Funktion Erh ht verringert Parameter und Daten Erh ht verringert Frequenz Motordrehzahl und andere Einstellungen Zeigt Alarm Vorgeschichte an Motor startet Umschalten auf Betriebsmodus RUN Ung ltig Ung ltig Funktion Ung ltig Verz gerungsstopp Verz ER ee erz gerungsstopp Umschalten oA Funktion Ung ltig Umschalten auf Ung ltig auf Betriebsmodus STOP Ung ltig Programmiermodus STOP Ist F02 1 wird die RUN Taste nicht aktiviert RUN Befehl ber digitale Eingangsklemmen Ist F02 1 wir
43. nnung Typ TEE Fr a m Ba Da BF BI FI mov m 15 45 355 275 339 345 2 10 qe 12 155 u 14o mo 530 430 503 5092 13 5 15 15 5 360 180 180 4 Ausf hrliche Informationen ber FRN280F1S 4 bis FRNSOOF1S 4 folgen in K rze 8 3 2 Abmessungen IP54 Einheit mm Mae FRNO 75F1L 4E FRN1 5F1L 4E FRN2 2FIL 4E FRN4 OF1L 4E FRN5 5F1L 4E FRN7 5F1L 4E FRN11F1L 4E FRN15F1L 4E FRN18 5F1L 4E FRN22F1L 4E 352 800 320 FRN30F1L 4E FRN37F1L 4E FRN45F1L 4E EN un zu FRN55FIL 4E ee Kapitel 8 Technische Daten und Abmessungen FRENIC ECO 8 3 3 Abmessungen des Bedienteils TP E1 Einheit mm Einheit mm 18 2 Innenseite R ckansicht Schalttafeloberfl che 80 65 Durchmesser der Bohrungen in Geh use von A aus gesehen F gt e Froni runners Kapitel 8 Technische Daten und Abmessungen Full Eisetrio FA Europe 36 9 OPTIONEN Name der Option Funktion und Anwendung Mit der Zwischenkreisdrossel werden die Oberschwingungen im Eingangsstrom Netzversorgung des Zwischenkreisdrosseln Umrichters reduziert DCRE Hinweis Vergessen Sie nicht vor dem Einbau dieser Option die Br cke zwischen P1 und P zu entfernen Benutzen Sie einen Ausganggsfilter zwischen Umrichter und Motor um 1 die Spannungsschwankung an den Motoreingangsklemmen zu unterdr cken 2 die durch Oberwellenanteile verursachten Ableitstr me von den Motorleitungen zu reduzieren 3 die Abstrahlungen
44. piele 26 6 2 2 Festfrequenz einstellen 1 bis 7 Stufen Durch die Kombination von EIN AUS Zust nden digitaler Eingangssignale SS1 SS2 und SS4 wird einer von acht verschiedenen Frequenzbefehlen ausgew hlt die zuvor durch sieben Parameter CO5 bis C11 definiert wurden Festfrequenzen 1 bis 7 Hiermit kann der Umrichter den Motor mit acht verschiedenen voreingestellten Drehzahlen betreiben Die nachstehende Tabelle listet die Frequenzen auf die ber die Kombinationen von SS1 SS2 und SS4 m glich sind In der Spalte Ausgew hlte Frequenz stellt keine Festfrequenz die Referenzfrequenz dar die durch Frequenzbefehl 1 F01 Frequenzbefehl 2 C30 oder anderen vorgegeben wurde Einzelheiten siehe Blockdiagramm in Abschnitt 4 2 Frequenz Antriebsfrequenzbefehlsgenerator Anschluss X3 Anschluss X2 Anschluss X1 Parameter E03 Parameter E02 Parameter E01 Ausgew hlte Frequenz 2 SS4 1 SS2 0 SS1 AUS AUS AUS Keine Festfrequenz AUS AUS EIN C05 Festfrequenz 1 AUS EIN AUS C06 Festfrequenz 2 EIN AUS AUS C08 Festfrequenz 4 EIN AUS EIN C09 Festfrequenz 5 EIN EIN AUS C10 Festfrequenz 6 AUS EIN EIN C07 Festfrequenz 3 EIN EIN EIN C11 Festfrequenz 7 F ON KUNDENS Kapitel 6 Parameter und Anwendungsbeispiele 27 6 2 3 Einstellen des PID Reglers Um den PID Regler einzustellen m ssen folgende Parameter gesetzt werden J01 PID Regelung Modus Diese Funktion bestimmt den Operationsmodus des
45. r 99 9 bis 10 0 und f r 100 0 bis 200 0 und 0 01 f r 9 99 bis 0 01 und f r 0 00 bis 99 99 y Codes Verbindungsfunktionen Einstellbereich Werkseinstellung RS485 Kommunikation Stationsadresse 1 bis 255 F gt TE Kapitel 6 Parameter und Anwendungsbeispiele Y02 Standard Kommunikationsfehler 0 Sofortige St rabschaltung und Fehler Er8 Verarbeitung 1 St rabschaltung und Fehler Er8 nach Ablauf des Timers y03 2 Durchf hrung eines Wiederanlaufversuches f r die Dauer der Timer Zeit y04 St rabschaltung und Fehler Er8 wenn nicht erfolgreich 3 Fortsetzen des Betriebs T Timer 0 0 to 60 0 2 0 3 YO3 Oo a Baud rate 0 2400 bps 1 4800 bps 2 9600 bps 3 19200 bps 4 38400 bps Datenwort 0 8 bits 1 7 bits Parit tscheck 0 Keinen 2 Stop Bit f r Modbus RTU 1 Gerade Parit t 1 Stop Bit f r Modbus RTU 2 Ungerade Parit t 1 Stop Bit f r Modbus RTU Stop Bits 0 2 Bits 1 1 Bit Antwortfehlererkennungszeit 0 Keiner Erfassung 1 bis 60 Sekunden Yo o Antwortzeit 0 00 to 1 00 Sekunden 0 01 Sekunden Protokoll Auswahl 0 Modbus RTU Protokoll 1 FRENIC Loader Protokoll SX Protokoll 2 Fuji universelles Umrichter Protokoll RS485 Kommunikation Stationsadresse 1 bis 255 Option Kommunikationsfehler processing 0 Sofortige St rabschaltung und Fehler Er8 1 St rabschaltung und Fehler Er8 nach Ablauf des Timers Y03 2 Durchf hrung eines Wiederanlaufversuches f
46. r die Dauer der Timer Zeit Y03 St rabschaltung und Fehler Er8 wenn nicht erfolgreich 3 Fortsetzen des Betriebs 1 1 T Timer 0 0 to 60 0 2 0 3 Y3 Oo 20 Baud rate 0 2400 bps 1 4800 bps 2 9600 bps 3 19200 bps 4 38400 bps Datenwort 0 8 bits 1 7 bits Parit t scheck 0 Keinen 2 Stop Bit f r Modbus RTU 1 Gerade Parit t 1 Stop Bit f r Modbus RTU 2 Ungerade Parit t 1 Stop Bit f r Modbus RTU 1 1 Bit 1 bis 60 Sekunden Antwortzeit 0 00 to 1 00 Sekunden 0 01 Sekunden Protokoll Auswahl 0 Modbus RTU Protokoll 2 Fuji universelles Umrichter Protokoll Y9 Y98 Verbindungsfunktionen Modus Auswahl Frequenzeinstellung Betriebsbefehl Bus 0 ber H30 und Y98 ber H30 1 von RS485 ber H30 2 ber H30 von RS485 3 von RS485 von RS485 Verbindungsoptionen Modus Auswahl Frequenzeinstellung Betriebsbefehl Loader 0 ber H30 und Y98 ber H30 und Y98 1 von RS485 ber H30 und Y98 2 ber H30 und Y98 von RS485 3 von RS485 von RS485 F ON KUNDENS Kapitel 6 Parameter und Anwendungsbeispiele 23 6 2 Anwendungsbeispiel 6 2 1 Netz Umrichter Umschaltung Das nachstehende Beispiel beschreibt wie ein Motor mit einer internen automatischen Umschaltsequenz ISW50 Funktion vom Netzbetrieb auf Umrichterbetrieb und umgekehrt umgeschaltet werden kann Zur Realisierung dieser Anwendung werden folgende Komponenten ben tigt Motor Pumpe oder L ftermotor 3 Relais die R
47. reich Nennstrom A 1 6 4 5 1 9 10 6 144 21 1 28 8 42 2 57 0 83 2 138 164 6 Erforderliche Eingangs leistung kVA 8 Bremsmoment Gleichstrombremse Startfrequenz 0 0 bis 60 0 Hz Bremszeit 0 0 bis 60 0 Hz Bremsst rke 0 bis 60 Eingehaltene Norm St rfestigkeit 2 Umgebung EN61800 3 1996 A1 1 2000 Ausstrahlung Klasse A Gruppe 1 EN55011 1998 A1 1999 A2 2002 Eingangsleistungsfaktor 86 oder mehr bei 100 Last Ausgangsnennwert Multifunktions Bedienteil TP G1W EN50178 1997 IP54 IEC60529 UL TYP 12 UL50 Nat rliche K hlart Fremdk hlung a EIEGEBEZEZEZEZEZESEZEZEBEZ EB EHE Hinweis 1 Vierpoliger Fuji Standardmotor 2 Die Nennscheinleistung wird berechnet indem die Ausgangsnennspannung f r die 3 Phasen Reihe 400 V mit 440 V angenommen wird 3 Die Ausgangsspannung kann die Versorgungsspannung nicht berschreiten 4 Die Motortemperatur steigt oder die Strombegrenzungsfunktion des Umrichters ist leicht zu bedienen wenn die Taktfrequenz zu gering eingestellt wird Zur Vermeidung von hohen Motortemperaturen oder Strombegrenzungsbetrieb muss der Dauer oder Spitzenwert reduziert werden Wird die Taktfrequenz F26 auf 1 kHz oder weniger eingestellt ist die Last vor Gebrauch auf 80 oder weniger der Nennlast zu reduzieren Berechnet unter den von Fuji angegebenen Bedingungen Erzielt bei Verwendung einer Zwischenkreisdrossel 7 Durchschnittliches Bremsmoment ohne zus tzlich
48. rringern 19 1019 Bedienfledfreigabe 20 1020 PID Regelung aufheben 21 1021 Umschalten Normalbetrieb Inversbetrieb 22 1022 Verriegelung 24 1024 Kommunikationsverbindung ber RS485 oder Feldbus Option freigeben LE 25 1025 Universal DI U DI 26 1026 Starteigenschaften einstellen STM 30 1030 Zwangsstopp STOP 33 1033 PID Integral und Differentialkomponenten r cksetzen PID RST 34 1034 PID Integralkomponente halten PID HLD 35 1035 Lokalbetrieb Bedienteil w hlen LOC 38 1038 Betrieb freigeben RE 39 Motor vor Betauung sch tzen DWP Integrierte Abfolge zum Umschalten auf Netzbetrieb 50 Hz freigeben ISW50 Integrierte Abfolge zum Umschalten auf Netzbetrieb 60 Hz freigeben Periodische Umschaltzeit l schen Pumpenantrieb freigeben Motor 1 Pumpenantrieb freigeben Motor 2 Pumpenantrieb freigeben Motor 3 Pumpenantrieb freigeben Motor 4 Umschaltung Laufbefehl 2 1 Vorw rtslauf 2 R ckw rtslauf 2 men Die Auswahl der Parameterdaten ordnet die entsprechende Funktion den Y2 Anschl ssen Y1 bis Y3 Y5A C und 30A B C wie nachstehend Y3 aufgef hrt zu F gt e Front runners Kapitel 6 Parameter und Anwendungsbeispiele Werkseinstellung 11 35 16 E27 E31 E34 E35 E40 E41 E43 E45 E46 E47 6 berlast Fr hwarnung LED Monitor LCD Monitor nur Multifunktions Bedienteil TP G1 e Front runners Y5A C 30 A B C mit
49. rtalarm AH 0 100 100 Unterer Grenzwertalarm AL 0 100 Stoppfrequenz f r niedrigen Durchfluss 0 1 120 Hz J46 Latentszeit f r Stop bei niedrigem 1 605 305 Durchfluss J17 Startfrequenz J18 Obergrenze des PID Prozessausgangs J19 Untergrenze des PID Prozessausgangs J21 Betauungsschutz 1 50 122 Netzversoraungs Umschaltfolge CO a O O E a gt ojlo o oOI9 O1 gt cC c c OJo JN e Front runners 6 Kapitel 6 Parameter und Anwendungsbeispiele 21 0 Deaktivieren 1 Einschalten fester umrichterbetriebener J25 Pumpenregelung Betriebsartenwahl Motor FE 2 Einschalten freier umrichterbetriebener BE 227 0 Doakiveron mmer AUS 0 Fest immer mit 1 Motor beginnend Motorumschaltbefeh 1 Auomaisch Gon anelaiken 0 0 Alle Motoren stoppen umrichter und netzbetrieben 1 Nur umrichterbetriebene Motoren stoppen J31 Motorstoppmodus ohne Alarmstatus 2 Nur umrichterbetriebene Motoren stoppen inkl Alarmstatus 0 0 Schalten deaktivieren Periodische Umschaltzeit f r Motorantrieb 0 1 bis 720 0 h Schaltzeitbereich 0 0s 999 Fest bis 3 Minuten Signalisierungsperiode 0 1 10 0s 0 15 999 abh ngig von Einstellung von J34 Folgestart von Frequenz 0 120 Hz 999 netzbetriebenem Motor J18 J35 Dauer 0 00 bis 3600 s J36 Frequenz 0 120Hz 999 999 abh ngig von Einstellung von Folgestopp von J19 J37 netzbetriebenem Motor 0 0
50. schaltens automatisch wieder anlaufen und den Motor antreiben Bauen Sie Maschinen und Ger te so auf dass die Sicherheit nach einem Wiederanlauf immer gew hrleistet ist Wurden die Funktionen Blockierungsverhinderung Strombegrenzung automatische Verz gerung und berlastschutz aktiviert k nnen sich die vom Umrichter tats chlich verwendeten Werte f r Beschleunigung Verz gerung oder Frequenz von den programmierten Sollwerten unterscheiden Bauen Sie die Maschine so auf dass die Sicherheit selbst in diesen F llen immer gew hrleistet ist Wird dies nicht beachtet kann es zu Unf llen kommen Die STOP Taste ist nur wirksam wenn die Funktionseinstellung Parameter F02 so eingestellt wurde dass die STOP Taste aktiviert ist Stellen Sie einen getrennten NOTHALT Schalter bereit Wenn Sie die Priorit tsfunktion der STOP Taste deaktivieren und die Bedienung durch externe Befehle aktivieren k nnen Sie keinen Nothalt des Umrichters ber die STOP Taste auf der Tastatur mehr einleiten Wird ein Alarm bei anstehendem Betriebssignal zur ckgesetzt kann es zu einem pl tzlichen Wiederanlaufen des Frequenzumrichters kommen Kontrollieren Sie vor dem R cksetzen des Alarms dass kein Startsignal anliegt Unfallgefahr Haben Sie den Wiederanlaufmodus nach kurzem Stromausfall Parameter F14 3 4 oder 5 aktiviert startet der Umrichter nach Spannungswiederkehr den Motor wieder automatisch Bauen Sie Maschinen und Ger te so auf dass die Sicherheit
51. schlie en Schlie en Sie keine berspannungsableiter am Ausgangskreis Sekund rkreis des Umrichters an Es kann zu Br nden kommen Erden Sie den Umrichter je nach Eingangsspannung Prim rspannung des Umrichters entsprechend den nationalen rtlichen Vorschriften Wird dies nicht eingehalten kann es zu Stromschl gen kommen Die Verdrahtung darf nur von qualifizierten Elektrikern durchgef hrt werden Die Verdrahtung darf nur bei abgeschalteter Spannung durchgef hrt werden Wird dies nicht eingehalten kann es zu Stromschl gen kommen Die Verdrahtung darf nur nach Installation des Umrichterk rpers durchgef hrt werden Andernfalls kann es zu Stromschl gen oder Verletzungen kommen Stellen Sie sicher dass die Anzahl der Eingangsphasen und die Nennspannung des Produkts mit der Anzahl Phasen und der Spannung der Wechselspannungsversorgung bereinstimmen an die das Produkt angeschlossen werden soll Ist dies nicht der Fall kann es zu Feuer oder Unf llen kommen Schlie en Sie die Leitungen der Versorgungsspannung nie an die Ausgangsklemmen U V und W an Dies kann zu Br nden oder Unf llen f hren Im Allgemeinen haben Steuersignalleitungen keine verst rkte Isolierung Wenn sie versehentlich spannungsf hrende Teile im Hauptstromkreis ber hren kann ihre Isolierung aus unterschiedlichen Gr nden besch digt werden In einem solchen Fall kann eine sehr hohe Spannung auf die Signalleitungen gelangen Sch tzen Sie die Signalleitungen vor
52. smotors f r L fter und Pumpenanwendungen konzipiert Lesen Sie diese Kurzanleitung durch und machen Sie sich mit dem Umgang und der Bedienung dieses Produkts vertraut Beachten Sie bitte dass diese Kurzanleitung Sie nur mit den Hauptfunktionen vertraut macht und Ihnen bei der Installation des Umrichters helfen soll Es werden hier nicht alle Funktionen beschrieben Ausf hrliche Informationen finden Sie auf der beiliegenden CD ROM die das Anwenderhandbuch enth lt MEH456 Unsachgem er Umgang mit dem Ger t kann zu fehlerhaftem Betrieb verk rzter Lebensdauer oder sogar zu Ausf llen des Produkts oder des Motors f hren Sorgen Sie daf r dass der Endbenutzer des Produkts diese Anleitung erh lt Bewahren Sie diese Kurzanleitung und die CD ROM bis zur Entsorgung des Produkts an einem sicheren Platz auf Nachstehend sind die anderen mit dem Einsatz von FRENIC Eco in Zusammenhang stehenden Unterlagen aufgef hrt Lesen Sie sie bei Bedarf im Zusammenhang mit dieser Kurzanleitung e FRENIC Eco Anwenderhandbuch MEH456 RS485 Kommunikation Anwenderhandbuch MEH448 e Katalog MEH442 e RS485 Kommunikationskarte OPC F1 RS Installationshandbuch INR S147 0872 e Relaisausgangskarte OPC F1 RY Bedienungshandbuch INR SI47 0873 Befestigungsadapter f r externe K hlung PB F 1 Installationshandbuch INR SI47 0880 Adapter f r Schalttafeleinbau MA F1 Installationshandbuch INR SI47 0881 e Multifunktionsbedienteil TP G1 B
53. tromausgang 4 bis 20 mA DC 0 200 100 Aus folgenden Funktionen eine aussuchen die berwacht werden soll Ausgangsfrequenz Ausgangsstrom Ausgangsspannung Ausgangsdrehmoment Lastfaktor Eingangsleistung PID R ckkopplungswert PV Zwischenkreisspannung Universal AO Motorausgang Kalibrierung Analogausgang PID Prozessbefehl SV PID Prozessausgang MV FMA Klemme Analogausgang Funktion FMI Klemme Analogausgang Funktion 100 Aus folgenden Funktionen eine aussuchen die berwacht werden soll Ausgangsfrequenz Ausgangsstrom Ausgangsspannung Ausgangsdrehmoment Lastfaktor Eingangsleistung PID R ckkopplungswert PV Zwischenkreisspannung Universal AO Motorausgang Kalibrierung Analogausgang PID Prozessbefehl SV PID Prozessausgang MV Variable Drehmomentbelastung steigt proportional zu Geschwindigkeit im Quadrat Variable Drehmomentbelastung steigt proportional zu Geschwindigkeit im Quadrat h heres Anlaufdrenmoment erforderlich Automatische Drehmomentanhebung Automatischer Energiesparbetrieb variable Drehmomentbelastung steigt proportional zu Geschwindigkeit im Quadrat Automatischer Energiesparbetrieb 1 variable Drehmomentbelastung steigt proportional zu Geschwindigkeit im Quadrat h heres Anlaufdrehmoment erforderlich Hinweis Diese Einstellung f r Last mit kurzer Beschleunigungszeit verwenden Automatischer Energiesparbetrieb automat
54. ts H09 Motoranlaufmodus Synchronisation Aktivieren wie Startbefehl sowohl vorw rts als auch r ckw rts Aktivieren wie Startbefehl invers sowohl vorw rts als auch r ckw rts p e S S BE TE 1 Pussper Te 1 _ 1 Aktiviert Abh ngig von H13 Wiederanlaufzeit 0 1 10 0s Umrichterleistun en 0 ei H14 Frequenzabfallrate 0 00 0 01 100 0Hz s 999 Strombegrenzun kurzem Stromausfall i H15 Dauerlaufpegel 400 600 VDC 470 VDC o gt Spannungsausfalldauer 0 0 30 0 s 999 t 999 il H17 Motoranlauffrequenz Synchronfrequenz 0 0 120 0 Hz 999 999 Betriebsmodus T BE BE To Pegel 0 00 5 00 V 1 60 V Serielle Verbindung Funktionsauswahl Frequenzsollwert Betriebsbefehl 0 F01 C30 F02 1 RS485 link F02 2 F01 C30 RS485 H30 3 RS485 link RS485 4 RS485 link option F02 5 RS485 link option RS485 link 6 F01 C30 RS485 link option 7 RS485 link RS485 link option 8 RS485 link option RS485 link option Bei Werksauslief erung eingestellt H50 Frequenz 0 0 0 1 120 0 Hz max 22 max 30 Nichtlineare U f Kennlinie R Spannung 0 500 V 4 Km mar i F gt E OnT DER Kapitel 6 Parameter und Anwendungsbeispiele 20 Verz gerungszeit f r Zwangsstopp 0 00 3600 s Untergrenze Betriebsmodus E77 0 0 abh ngig von F16 20Hz H64 Untere Grenzfrequenz 0 1 60 0 Hz H69 Automatische Verz gerung OCO YM d a E Ken 0 00 Verz Zeit F08 0 01 100 00Hz s 999 999
55. und oder induktiven St rungen in den Motorleitungen zu minimieren Hinweis Bei Verwendung eines OFLE ist die Schaltfrequenz des Umrichters Parameter F26 innerhalb des vom Filterhersteller erlaubten Bereichs einzustellen da sonst der Filter berhitzt Ferritkernringe ACL Mit den Ferritkernringen werden die vom Umrichter abgestrahlten St rungen reduziert EMV Einganggsfilter Mit dem EMV Eionganggsfilter h lt der Umrichter die europ ischen EMV Richtlinien ein Ausgangsfilter OFLE Die Eingangsdrossel wird auf der Netzseite des Umrichters angeschlossen wenn die Unsymmetrie Eingangsdrossel zwischen den Phasen der Netzversorgung 2 bis 3 betr gt Max Spannung V Min Spannung V 7 Dreiphasen Spannungsm ittelwert V ACRE Spannungsu nsymmetrie zwischen Phasen 67 Hauptoptionen Multifunktionsbedienteil TP G1 Erlaubt die berwachung des Betriebszustandes des Umrichters Spannung Ausgangsstrom Eingangsleistung sowie die Einstellung von Parameterwerten in einem Dialogmodus 6 Sprachen verf gbar Kann drei vollst ndige Umrichter Parameters tze speichern Besitzt ein LCD Display Verl ngerungskabel f r Das Verl ngerungskabel gestattet den abgesetzten Anschluss des Bedienteils an den Umrichter Bedienteil CB S Es ist in drei verschiedenen L ngen lieferbar 5 m CB 5S 3 m CB 3S und 1 m CB 1S RS485 Kommunikation n ir Ta skarte OPC F1 RS Diese Karte stellt einen
56. z einschalten 0 Aktiviert Pfeiltasten des Bedienfeldes 1 Spannungseingang an Klemme 12 0 to 10V DC 2 Stromeingang an Klemme C1 4 to 20 mA DC F01 Frequenzsollwert 1 3 Summe der Spannungs und Stromeing nge 12 and C1 0 5 Spannungseingang an Klemme V2 0 to 10V DC 7 Klemmelsteuerung UP DOWN 0 gibt RUN STOP Felder auf dem Bedienfeld frei Vorw rts R ckw rts ber Signaleingang F02 Betriebsart 1 Klemmleistenbetrieb 2 2 Bedienteilbetrieb FWD 3 Bedienteilbetrieb REV F03 Maximalfrequenz oo o F03 Maximalfrequenz 25 0 120 0 Hz 50 0 Hz Eckfrequenz 25 0 120 0 Hz 50 0 Hz 0 Zur Eingangsspannung proportionale Spannung ausgeben 80 bis 240V AVR geregelte Spannung ausgeben F05 Nennspannung bei Eckfrequenz f r Serie 200 V 400 V 160 bis 500V AVR geregelte Spannung ausgeben f r Serie 400 V Beschleunigungszeit 1 0 00 bis 3600 Sekunden Die Beschleunigungszeit wird bei 0 00 ignoriert 20 0 s erfordert externen Sanftanlauf Verz gerungszeit 1 0 00 to 3600 Sekunden Die Verz gerungszeit wird bei 0 00 ignoriert 20 08 erfordert externen Sanftanlauf Drehmomentanhebung 0 0 to 20 0 Die Sollspannung bei Eckfrequenz f r F05 ist 100 Diese Abh ngig von der Einstellung ist aktiv f r Parameter F37 0 1 3 oder 4 Umrichterleistung Elektrothermischer berlastschutz f r den Auswahl der 1 F r Universalmotoren mit eingebautem L fter 1 F07 F08 F09 10 F Motor Motor
57. zus tzlichen Kommunikationsport zum Anschluss von SPS oder PC bereit DeviceNet Schnittstellenkarte Mit dieser Schnittstellenkarte kann der Umrichter mit einem DeviceNet Master kommunizieren OPC F1 DEV ProfiBus DP Schnittstellenkarte Mit dieser Karte kann der Umrichter mit einem ProfiBus DP Master kommunizieren OPC F1 PDP Relaisausgangskarte Mit dieser Relaisausgangskarte kann der Umrichter mit drei zus tzlichen Relaisausg ngen OPC F1 RY ausgestattet werden Windows PC Software Erlaubt eine einfachere Einstellung der Umrichter Funktionswerte sowie Upload Download aller Funktionswerte zu von einer Datei Loader Software Anschluss f r externe Mit diesem Adapter k nnen Sie den FRENIC Eco so befestigen dass der K hlk rper au erhalb des K hlung PB F1 Schranks liegt Adapter lieferbar f r Umrichter mit einer Leistung von max 30 kW Adapter f r Schalttafelmontage MA F1 Mit diesem Adapter kann der FRENIC Eco ber die Befestigungsl cher eines vorher installierten Bedien und Kommunikationsoptionen Umrichters befestigt werden FRENIC5S000P11S 5 5 bis 37 KW a Fuji isere FA Europe C hapter 9 Options
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