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faq_01012 - LM Liftmaterial

1. Inspection speed 0 1 0 L13 2 010 0 1 1 L14 3 011 Creep speed 1 0 0 L15 4 100 Intermediate speed 2 1 0 1 L16 5 101 Intermediate speed 3 il 1 0 L17 Intermediate speed 4 Beschreibung der Steuerklemmen a Analoge Eing nge ber die Analogeing nge kann z B die Motordrehzahl oder das Motormomet manuell und stufenlos ber an die Analogeing nge angeschlossene Potentiometer geregelt werden Diese finden normalerweise keine Anwendung beim Einsatz f r Aufz ge Digitale Eing nge Die Digitaleing nge k nnen in NPN oder PNP Logik betrieben werden Die Auswahl der Schaltungslogik erfolgt ber den Schiebeschalter SW1 auf der Steuerplatine Werksseitig ist PNP Source Logik eingestellt Plus schaltend Schaltungsbeispiele in PNP Logik Aufzugssteuerung Auf Geschw 1 PLC 24V FWD OK Bild 3 Ubliche Schaltung ber potentialfreie Kontakte der Steuerung Aufzugssteuerung 24V OPLC 24V Auf 24V FWD Geschw 1 24V x1 CM FRENIC Lift Externe Stromversorgung blicherweise aus Steuerung Bild 4 Schaltung ber externe Stromversorgung 13 ze INVERTERS Elevator Inverter FRENIC L ift Anschl sse Tabelle3 Beschreibung der Transistoreing nge Optokopplereing nge Klemme Funktionsbeschreibung der Digital
2. D V RE Erkl rung der Bedientasten PRG Mit dieser Taste wird zwischen Betriebs und Programmiermodus gewechselt SHIFT Bewegt im Programmiermodus den Cursor nach rechts RESET Im Fehlermodus Fehler zur cksetzen Im Programmiermodus Parameter unver ndert lassen Im Programmiermodus Parameter aus angezeigtem Men ausw hlen oder Wert in einem Parameter ver ndern Im Betriebsmodus bei Betrieb ber Bedieneinheit nderung der Frequenz Nicht f r Aufz ge Im Programmiermodus Parameter unver ndert lassen Im Programmiermodus Parameter eingeben oder speichern Im Betriebsmodus Angezeigte Ma einheit oder Multiplikator f r die LED Anzeige ausw hlen O q gt Ic 2 Zs m Wechsel zwischen Normal Klemmenleisten und Bedienteilbetrieb Q O Diese 3 Tasten finden bei Aufz gen keine Verwendung Mit diesen Tasten kann der Motor bei entsprechender Parameteraktivierung REV STOP gestartet und gestoppt werden H 21 ze INVERTERS Elevator Inverter FRENIC L ift Bedienung ber Bedienteil Das Men der Bedieneinheit Die komplette Men auswahl wird ber die PRG Taste aufgerufen Die LCD Anzeige zeigt dann die ersten 4 Men s aus einer Liste der m glichen Men s Bild 13 gesamte Men liste 1 PAR NDERN 2 PAR CHECK 3 BETR ANZG 4 1 0 CHECK 5 WARTUNG 6 ALARM INFO 7 FEHL DIAG 8 KOPIEREN 9 LAST FAKT Bedeutung der einzelnen Men s 1 PAR NDERN Das wi
3. Parameter Bedeutung Werksein Eingabe Nr stellun wert E46 Spracheinstellungen Umstellung auf deutsche Klartexte 1 3 C21 Auswahl der Einheit fiir die Geschwindigkeitsauswahl 0 Anlagenabh ngig P01 Polzahl Motor aus Datenblatt Hersteller oder vom Typenschild 4 Motorabh ngig Muss vor F03 gesetzt werden F03 Betriebsdrehzahl der Anlage 1500 u min Motorabh ngig L31 Linearisierungsfaktor f r Linear zu Rotationsgeschwindigkeit 60 0 Anlagenabh ngig F04 Synchrondrehzahl des Motors 1500 u min Motorabh ngig Bei 4 poligen Motoren 1500 r min bei 6 poligen Motoren 1000 r min F05 Nennspannung des Motors vom Typenschild 380V Motorabh ngig in Europa blicherweise 400V P02 Motorleistung vom Typenschild in kW Entsprechend Motorabh ngig Umrichtertype P03 Motornennstrom vom Typenschild in A Entsprechend Motorabh ngig Umrichtertype P04 P06 P07 P08 und P12 werden automatisch ermittelt 0 2 P06 Leerlaufstrom Motor in A wird durch Autotuning automatisch ermittelt Entsprechend automatisch Der ermittelte Wert berschreibt die Werkseinstellung Umrichtertype P07 Anteil R1 Widerstand in wird automatisch ermittelt Der ermittelte Wert Entsprechend automatisch berschreibt die Werkseinstellung Umrichtertype P08 Anteil R1 Impedanz in wird automatisch ermittelt Der ermittelte Wert Entsprechend automatisch berschreibt die Werkseinstellung Umrichtertype P12 Schlupffrequenz in Hz wird automatisch ermittelt Der ermittelte Wert 0
4. E13 Beschleunig Verz gerungszeit 6 E12 Beschleunig Verz gerungszeit 5 _ L28 Einstellung S Kurve 10 Einfahrgeschw COT eu Lee SS ee DO ee EEEE Stoppgeschw ppa F25 Nullgeschw C04 L28 Einstellung H S Kurve 10 Zeit X1 SS1 X2 SS2 vos SW52 2 i l ansteuerung ia zu H BRKS u aa i Brems Li H steuerun TIREE j y Te Lao 2 13 BE Et i ar AN rg mr ging gt lt gt lt Be E E Nullgeschw Nenngeschw Einfahrgeschw Nullgeschw aktiv aktiv j aktiv aktiv Einfahrweg vom Abschaltpunkt bis b ndig Bild 25 Zusammengefasstes Zeitdiagramm f r eine Normalfahrt mit Motorsch tzansteuerung 6 Werksseitig sind Geschwindigkeiten in r min per Parametereinstellung C21 vorbelegt Um alle Einstellungen korrekt vornehmen zu k nnen ben tigen Sie die Betriebsdrehzahl des Motors Dies ist die Motordrehzahl bei Nenngeschwindigkeit schnelle des Aufzuges Ist Ihnen diese nicht bekannt k nnen Sie die Betriebsdrehzahl nach folgender Formel berechnen Dabei ist XVX n 191xvxr v Nenn oder Betriebsgeschwindigkeit des Aufzuges in m s rated Dxi r Kabinenaufh ngung 1 f r 1 1 2 f r 2 1 4 f r 4 1 D Durchmesser Treibscheibe in m I Getriebe bersetzung 31 F OUE Parametertabellen LINZ GERTERS Tabelle 14 Optimierung der Fahreigenschaften Elevator Inverter FREINIC Lift Para meter Werksein stellung Erklarung
5. 38 Sanftanlauf f r Installationen mit hoher Haftreibung Der Umrichter h lt die Nullgeschwindigkeit w hrend der Nullgeschwindigkeit Haltezeit H64 nach dem Schlie en der Motorsch tze Der Einstellbereich ist 0 00 inaktiv 0 01 bis 10 00s Diese Funktion kann verwendet werden um ein sanfteres Anfahren bei Installationen mit hoher Haftreibung zu gew hrleisten Geschw Nenngesehw C11 Einfahrgeschw C07 L n ne INEEBREEREEEFREERTEFRFEFERN gt oh N Startgeschw F23 l Ne Geschw F25 Nullgeschw C04 oc ee Zeit EN FwD Ss1 SS2 554 SW52 2 Motorsch tz ansteuerung BRKS Brems steuerung Bild 31 Signalfolge unter Verwendung der Softstartfunktion Verz gerungszeit zum Anziehen der Motorsch tze L85 Verz gerungszeit zum ffnen der Triebwerksbremse L82 Haltezeit H64 der Nullgeschwindigkeit C04 Zeit f r den Sanftanlauf H65 auf Startgeschwindigkeit F23 Haltezeit F24 f r Startgeschwindigkeit F23 Verz gerungszeit L83 zum Schlie en der Triebwerksbremse Haltezeit H67 des Betriebsbefehles nach Unterschreiten der Stoppgeschwindigkeit L56 Zeit zum Entmagnetisieren des Motors Verz gerungszeit L86 zum Abfallen der Motorsch tze 39 ze INVERTERS Elevator Inverter FRENIC L ift Fehlermeldungen Fehler Code Beschreibung M gliche Ursachen Displayanzeige oc Motor U
6. L19 L22 L19 124 cos E16 E11 ar SE E11 F07 F08 F07 F08 F07 F08 F07 F08 H59 H60 L23 L28 L23 L26 H59 H60 H59 H60 H57 H58 H57 H58 C06 Ede ape ray Di c07 E15 E14 F07 F08 pa en F07 F08 F07 F08 F07 F08 F07 F08 L27 L28 H57 H58 H57 H58 H57 H58 H57 H58 H57 H58 E16 F08 F07 F08 F08 F07 F08 F07 F08 F07 F08 cos H59 H60 L21 L28 H57 H58 Da L21 L26 ale H57 H58 H57 H58 c09 E16 F08 F07 F08 Es F08 F07 F08 ep F07 F08 F07 F08 H59 H60 L21 L28 H57 H58 L21 L26 H59 H60 H57 H58 H57 H58 c10 E16 E11 F07 F08 oe E11 F07 F08 E11 re F07 F08 H59 H60 L23 L28 H59 H60 L23 L26 H59 H60 L23 L26 H57 H58 c11 E16 E13 F07 F08 FE E13 F07 F08 E13 F07 F08 ve H59 H60 125 128 H59 H60 L25 L26 H59 H60 125 126 H59 H60 Das Bestimmen der verwendeten Beschleunigungs und Verz gerungszeiten sowie der S Kurven aus obiger Tabelle erfolgt immer von links nach rechts In der linken Spalte suchen Sie die Geschwindigkeit die sie verwenden anschlie end laufen Sie in dieser Zeile nach rechts bis Sie zu der Spalte ihrer Zielgeschwindigkeit kommen Dies Zelle beschreibt die verwendeten Parameter der erste Wert gibt immer die Beschleunigungszeit der zweite Wert die Verz gerungszeit an Der erste Wert in Klammern gibt den Parameter der einleitenden S Kurve der zw
7. Motornennstrom In der Mehrzahl der Anwendungen ist der gemessene Wert P04 zu 2 korrekt Aufgrund spezieller Motoreigenschaften kann es vorkommen dass das Autotuning nicht korrekt beendet werden konnte in diesem Fall muss P06 manuell gesetzt werden Zu kleine Werte k nnen dazu f hren dass der Motor nicht genug Moment erzeugt Zu hohe Werte f hren zu einem Oszillieren im Motor dies wird sich als Vibration auf die Kabine fortpflanzen Schlupffrequenz Parameter P12 Die Schlupffrequenz definiert den Schlupf des Motors Sie ist der Schl ssel zu einer guten Schlupfkompensation durch den Umrichter das bedeutet dass diese Funktion essentiell f r jede Anwendung ohne Drehgeber ist Sie beeinflusst die Regeleigenschaften und somit die Performance beim Erreichen der Haltestelle da hiermit sichergestellt wird das die Drehfrequenz unabh ngig von den Lastbedinungen geregelt werden kann In der Mehrzahl der Anwendungen ist der gemessene Wert P04 zu 2 korrekt Aufgrund spezieller Motoreigenschaften kann es vorkommen dass das Autotuning nicht korrekt beendet werden konnte in diesem Fall muss P12 manuell gesetzt werden Zur Bestimmung von P12 verwenden sie bitte folgende Formel _ Synchrondrehzahl rpm Nenngeschwindigkeit rpm x Polzahl a 120 P12 0 7 Die Schlupffrequenz kann auch experimentell bestimmt werden Fahre die Kabine in leerem Zustand sehr langsam max Einfahrgeschwindigkeit in beide Richtungen Bestimme die Rotati
8. er 0 angezeigt werden Wird p s angezeigt kommen keine Signale des Drehzahlgebers am Umrichter an In diesem Fall sind die Anschl sse und das Kabel zu pr fen Stelle den Parameter LO3 auf den Wert 1 Gebe den Fahrbefehl an den Umrichter im Normfall mittels R ckholung ber die Steuerung um das Autotuning zu starten Jetzt wird der Motor bestromt was am leichten Motorger usch zu h ren ist Das dauert einige Sekunden Nach erfolgreicher Rotorlagenermittlung wird der Offset gespeichert und unter LO4 angezeigt Den hier angezeigten Wert unbedingt notieren und im Schaltschrank hinterlegen Wird im Display ER7 angezeigt tausche 2 Motorphasen und wiederhole Schritt 5 und 6 Wenn m glich l fte die Bremse und drehe die Motorwelle Treibscheibe um 90 Grad F hre Schritt 5 und 6 nochmals aus Das Resultat im Parameter L04 sollte ann hernd dem vorherigen entsprechen Richtwert 15 LOS ACR P Verst rkung IxL L Motor Induktivit t mH L05 4 33 _ Vn Motor Nennspannung V F05 V In Motor Nennstrom A P03 27 BE INVERTERS Elevator Inverter FREINIC Lift Einstellungen c Spezifische Einstellungen bei Asynchronmotoren Getriebemotoren ohne Encoder bis 22kW Bei Asynchronmotoren ist zuerst das Autotuning durchzuf hren Die Triebwerksbremse bleibt dabei geschlossen Dazu sind die in folgender Tabelle beschriebenen Parameter einzugeben
9. schwindigkeit Richtungssignal an Klemme FWD oder REV Freigabe an Klemme EN Zwischenge St Klemme X1 schwindigkeit 1 Klemme X2 fv Klemme X1 Zwischenge Klemme X2 j schwindigkeit 2 Klemme X3 Klemme X1 f Zwischenge 3 KI X2 schwindigkeit 3 lemme Klemme X3 r Klemme X1 Zwischenge schwindigkeit 4 Klemme X2 Klemme X3 Zwischenge Klemme X1 schwindigkeit 5 L Klemme X3 Zwischenge J Klemme X2 schwindigkeit 6 Klemme X3 Bild 23 Signalfolge einer Fahrt mit Zwischengeschwindigkeiten Einstellungen Einleitung Die Anpassung des Umrichters an die Anwendung erfolgt durch Einstellungen verschiedener Parameter des Umrichtermen s Insbesondere Motorparameter und Fahrkurvenparameter sind den unterschiedlichen Einsatzbedingungen anzupassen Alle Parameter werden entsprechend vorhandenen Anlage und Motordaten vor der ersten Fahrt eingestellt Die Optimierung der Fahreigenschaften erfolgt anschlieBend und nach vollstandiger Montage Die ersten Fahrten zur Pr fung des Motorlaufes sollten immer ber die vom Schaltschrank aus zu bedienende R ckholeinrichtung der Steuerung erfolgen Schrittweises Vorgehen 1 nr OND Sicherstellen dass der Drehzahlgeber korrekt angeschlossen ist und der angebaute Gebertyp auch fiir den eingesetzten Motor geeignet ist Siehe dazu auc
10. E12 Beschleunig 7 SAS Verz gerungszeit 6 Verz gerungszeit 5 L28 Einstellung Einfahrgeschw gt S Kurve 10 N Nullgeschw Time L19 Einstellung NZ S Kurve 1 FWD a sst M ss2 ss4 __ gt Nullgeschw Nenngeschw Einfahrgeschw Nullgeschw aktiv aktiv aktiv aktiv Bild 28 Spitzbogenfahrt unter Beibehaltung des Einfahrtsweges Um diese Variante der Spitzbogenfahrt zu aktivieren setzen Sie Bit 3 des Parameters L99 bitte zu 1 Die Parameter L29 und L30 haben in dieser Variante keinen Einfluss auf die Spitzbogenfahrt 36 Fahrten zwischen zwei Haltestellen Direkteinfahrt Zur Aktivierung der Direkteinfahrt m ssen L31 Linearisierungsfaktor f r Linear zu Rotationsgeschwindigkeit und L34 Restweg f r Direkteinfahrt berechnet und eingestellt werden Die Direkteinfahrt wird aktiviert wenn nach der Wegnahme der Nenngeschwindigkeit die Verz gerung auf Einfahrtgeschwindigkeit eingeleitet wird diese aber durch die Wegnahme aller Geschwindigkeitssignale vor erreichen der Geschwindigkeit abgebrochen wird Im Normalfall erkennt die Steuerung den Startpunkt f r die Direkteinfahrt nimmt die Geschwindigkeitssignale weg anschlie end beginnt der Umrichter mit der Direkteinfahrt Zur Verbesserung der Landung kann es n tig sein die Parameter L36 bis L42 anzupassen Geschwindigkeit L24 Einstellun L25 Einstellung S Kurve S Kurve 7 ee nen een i Theoretischer Startpunkt der Neungesctiw 4 Ar D
11. Einstellwert L36 10 P Anteil Drehzahlregler bei hoher Geschwindigkeit Zu hohe Werte verursachen Motorvibrationen verbunden mit Motorger uschen ab der unter L41 eingestellten Drehzahl ASR P Anlagenabh ngig L37 0 15 I Anteil Drehzahlregler bei hoher Geschwindigkeit Dieser Wert muss fast nie ver ndert werden Zu hohe Werte verursachen ein Wegsacken beim Anfahren und am Ende der Beschleunigung und Verz gerung ab der unter L41 eingestellten Drehzahl ASR I Anlagenabh ngig L38 10 P Anteil Drehzahlregler bei kleiner Geschwindigkeit Effekte wie bei L36 jedoch bis zu der unter L40 eingestellten Drehzahl ASR P Anlagenabh ngig L39 0 1s I Anteil Drehzahlregler bei kleiner Geschwindigkeit Effekte wie bei L37 jedoch bis zu der unter L40 eingestellten Drehzahl ASR I Anlagenabh ngig L40 150 r min Ausschaltschwelle des P und I Reglers f r kleine Geschwindigkeit Bis hier wirken die unter Parameter L38 und L39 eingestellten Werte Anlagenabh ngig L41 300 r min Einschaltschwelle des P und I Reglers f r hohe Geschwindigkeit Ab hier wirken die unter Parameter L36 und L37 eingestellten Werte Anlagenabh ngig L56 0 25 Zeit zum Abbau des Stromes im Motor nach Einfallen der Bremse Diese Zeit muss erh ht werden sollte die Entmagnetisierung eines Synchronmotors Ger usche verursachen Anlagenabh ngig L82 0 2s Zeit nach Eingang Richtungssign
12. H ufigkeit von Kommunikationsfehlern sowie die Softwareversion an 6 ALARM INFO Hier k nnen verschiedene Betriebsdaten einschlie lich der Ein und Ausg nge w hrend der letzten Alarmmeldung Fehlermeldung aufgerufen werden 22 ze INVERTERS Elevator Inverter FRENIC L ift Bedienung ber Bedienteil 7 FEHL DIAG Hier wird der Fehlerspeicher angezeigt Nach Auswahl eines Fehlers aus der Liste und Bet tigung def Func Taste werden Informationen zur Fehlerbeseitigung bzw Gr nde f r eine ga Abschaltung angezeigt 8 KOPIEREN ber diese Funktion k nnen Parameterdaten von einem Umrichter zu einem anderen Umrichter bertragen werden Das kann hilfreich sein wenn sich mehrere gleiche Anlagen in einem Geb ude befinden Zu beachten ist allerdings dass Parameterschutz Motordaten und Schnittstellenparameter nicht mitkopiert werden 9 LAST FAKT Hier kann der Maximalstrom der mittlere Strom und die Durchschnittsbremskraft w hrend einer festgelegten Messzeit bei laufender Anlage durchgef hrt werden Beispiel Parametereinstellung Bild 16 LCD Anzeige der ersten 4 Men s Bild 17 Vorwahl eines Men s hier nach dr cken der PRG Taste Wartung gt 1 PAR ANDERN 2 PAR CHECK 2 PAR CHECK 3 BETR ANZ 3 BETR ANZ 4 1 0 CHECK 4 1 0 CHECK 5 WARTUNG Bild 18 Aufruf des Men s Par ndern Bild 19 Vorwahl eines Parameters Hier PO3 Nennstrom aus der Gruppe Motorparameter PO1 Polzahl PO2 Nennleist gt P03 Ne
13. dauert einige Sekunden Danach ist das Autotuning beendet EE Al au 26 si Fe aly Es Fes Einstellungen b Spezifische Einstellungen bei Synchronmotoren Bei Synchronmotoren ist zuerst ein Rotorlageabgleich durchzuf hren Dazu sind die in folgender Tabelle beschriebenen Parameter einzugeben Danach ist der Rotorlageabgleich durchzuf hren Die Triebwerksbremse bleibt dabei geschlossen Parameter Bedeutung Werksein Eingabe Nr stellung werte H03 Initialisierung der Werksparameter f r Synchronmotor 0 2 LO1 Drehimpulsgebersystem ECN 1313 EnDat 2 1 oder ERN 1387 ist m glich Vom 0 4 f r Endat 2 1 Typenschild oder Datenblatt Hersteller 5 f r ERN 1387 Setzen sie den Umrichter kurzzeitig spannungslos Keypad erloschen E46 Spracheinstellungen Umstellung auf deutsche Klartexte 1 3 C21 Auswahl der Einheit f r die Geschwindigkeitsauswahl 0 Anlagenabh ngig POL Polzahl Motor aus Datenblatt Hersteller oder vom Typenschild 20 Motorabh ngig Muss vor F03 gesetzt werden F03 Betriebsdrehzahl der Anlage 60 u min Motorabh ngig L31 Linearisierungsfaktor f r Linear zu Rotationsgeschwindigkeit 60 00 Anlagenabh ngig L36 P Anteil Drehzahlregler bei hoher Geschwindigkeit 2 5 2 L38 P Anteil Drehzahlregler bei kleiner Geschwindigkeit 2 5 2 F04 Nenndrehzahl vom Typenschild des Motors 60 u min Motorabh ngig F05 Nennspannung des Motors vom Typenschild in Europa blicherweise 400V 3
14. den FRENIC Lift ein Programm zur Verfiigung dass eine komfortable Einstellung und Diagnose des Umrichters erm glicht Die Verbindung erfolgt ebenfalls ber einen RJ 45 Stecker F r die Verbindung zur USB Schnittstelle des Laptops wird allerdings ein USB RS485 Konverter z B Type EX9530 Expert ben tigt FRENIC Lift USB RS485 Konverter EX9530 RJ45 1 2 4 5 USB Bild 7 Verbindung FRENIC Lift mit einem Laptop oder PC iv CAN Schnittstelle Hierf r sind die Klemmen CAN und CAN auf der Steuerplatine vorgesehen Auf die Klemme SHLD wird der Schirm des CAN Verbindungskabels aufgelegt Klemme 11 ist CAN_GND Hardwarekonfiguration Schiebeschalter f r verschiedene Funktionseinstellungen Auf der Steuerplatine befinden sich insgesamt 4 Schiebeschalter Mit diesen k nnen verschiedene Konfigurationen eingestellt werden Bei Auslieferung ist der FRENIC Lift wie folgt konfiguriert Tabelle 5 Konfiguration der Schiebeschalter Konfiguration Bedeutung Schalter Werkseinstellung M gliche Konfiguration Digitaleing nge in PNP Logik Source SW1 Source Digitaleing nge in NPN Logik Sink sW1 Sink Sockel RJ 45 mit angesteckte Bedieneinheit SW3 Aus Sockel RJ 45 Verbindung mit Laptop SW3 EIN Nicht verwendet bei Aufzuganwendungen SW4 V2 PTC Anschlu am Analogeingang V2 11 des SW4 PTC Umrichters Nicht verwendet in Europa Ein entspricht SW5 12V Drehzahlgeberspannu
15. geliefert wird Wenn die Drehgeberimpulse auch als Ausgangssignale f r die Aufzugsteuerung zur Verf gung stehen sollen Technische Anforderungen an Drehzahlgeber Versorgungsspannung 5VDC 5 2 gegeneinander um 90 versetzte Impulsspuren AABB Maximale Eingangsfrequenz 100kHz Empfohlene Impulszahlen 1024 oder 2048 Umdr bei hocheffizienten Getrieben z B Schnecken Stirnrad sollten Geber mit 2048 Impulsen Umdr verwendet werden Sonstige Kenndaten und Einsatzbedingungen Maximale Kabell nge 20m Es d rfen nur geschirmte Leitungen verwendet werden Bild 9 Anschluss Optionskarte OPC LM1 IL FRENIC Lift OPC LM1 IL PO PO CM CM PA PA PB PB PZ PZ PA PA PB PB PZ PZ S SF YS YF YF SS T SS SS ES YS y I oO as Ps od Ce eee Sees se ke ORIS a z w Eee ll se ares tated ere ee x Fe Sale rails a 2 2 a Parallele Rechteck a Ausgangssignale 5VDC 3 zur Verwendung in der Sg Aufzugsteuerung Schachtkopierung Inkremental Encoder Tabelle 8 Bedeutung der Anschlussklemmen auf der OPC LM1 IL Klemmenbezeichnung Signalbezeichnung Beschreibung PO Spannungsversorgung 5VDC 300mA max f r Drehzahlgeber CM Bezugspotenzial OV PA Positiver Rechteckimpuls der Spur A PA Negativer Rechteckimpuls der Spur A PB Positiver Rechteckimpuls der Spur B PB Negativer Rechteckimpuls d
16. nach einer Eigenverzugszeit Nach Ablauf der Zeit t1 werden die Geschwindigkeitssollwerte freigegeben und der Aufzug startet Stopp Am von der Steuerung festgelegten Schaltpunkt wird die Klemme X3 deaktiviert womit die Verz gerung eingeleitet wird Nach Abfahren der eingestellten S Kurve f hrt der Fahrkorb mit der Einfahrgeschwindigkeit Sollwert an Klemme X1 und X2 weiter Nach Erreichen des B ndigschalters wird auch die Einfahrgeschwindigkeit KI X1 X2 deaktiviert Nach Abfahren der S Kurve kommt der Fahrkorb bei Motordrehzahl NULL zum stehen Jetzt beginnt die Zeit t3 zu laufen Nach Ablauf der Zeit f llt die Triebwerksbremse mit einer Eigenverzugszeit ein amp Zur Steuerung der Motorsch tze kann auch der daf r vorgesehene Transistorausgang Y1 des FRENIC Lift verwendet werden Damit w re sichergestellt dass die Motorsch tze immer erst nach Einfall der Triebwerksbremse ausgeschaltet werden Beschreibung der Zeiten Zeit Parameter Beschreibung t a Eigenverzugszeiten Tragheiten der Bremse und der Motorschiitze t1 F24 Zeit bis zum Start des Aufzuges t2 L82 Zeit bis zum L ften der Triebwerksbremse t3 L83 Zeit bis zum Schlie en der Triebwerksbremse t4 Steuerung Zeitverzug ab Deaktivierung Reglerfreigabe bis Motorsch tzabschaltung 24 ze INVERTERS Elevator Inverter FRENIC L ift Signalfolge der Eing nge X1 X3 bei Zwischengeschwindigkeiten Zwischenge l schwindigkeit Einfahrge
17. ten sind zu entkoppeln e Kommunikationsschnittstellen Zur Kommunikation steht eine RS485 und eine CAN Schnittstelle zur Verf gung Die RJ 45 erm glicht den Anschlu der FRENIC Bedieneinheit eines Laptops PC oder die Verbindung zur Steuerung ber eine DCP3 Schnittstelle DCP und Laptop Verbindung sind RS485 Schnittstellen Es ist immer nur eine der genannten Verbindungen m glich i Bedieneinheit Keypad Die Bedieneinheit kann ber ein Kabel bis zu 20m verl ngert werden Tabelle 4 Pin Belegung des RJ 45 Steckers Pin Nr Signal Funktion Bemerkungen 1und8 Vcc Spannungsversorgung 5V f r Bedieneinheit 2und 7 GND Bezugspunkt f r Vcc Ground 0V 3und6 Kein frei Nicht verwendet 4 DX RS485 data Bei Anschlu der Bedieneinheit muss der 5 DX RS485 data Schiebeschalter SW3 auf der Steuerplatine in Position OFF stehen Werkseinstellung Bei Anschlu eines Laptops oder der DCP3 Verbindung auf Position ON 1 8 Bild 6 RJ 45 Stecker RJ 45 connector ii DCP3 Protokoll Unterst tzt die Steuerung ein DCP 3 Protokoll k nnen die wesentlichen Bedien Funktionen ber die Bedieneinheit der Steuerung durchgef hrt werden Dazu werden lediglich die pins 4 und 5 des RJ 45 Steckers mit den Signalen DATA und DATA ben tigt siehe Tabelle oben 15 ze INVERTERE Elevator Inverter FRENIC L ift Anschliisse iii Verbindung mit einem Laptop oder PC Mit dem LIFT LOADER steht fiir
18. 0 0 00r min Gleichstrombremse Start Frequenz nur bei Betrieb ohne Anlageabh ngig Drehzahlgeber F42 2 F21 0 Gleichstrombremse Pegel Anlageabh ngig F22 0 00s Gleichstrombremse Eingriffsdauer Anlageabh ngig F23 0 0 r min Startgeschwindigkeit Einstellung nur bei Betrieb ohne Anlageabh ngig Drehzahlgeber erforderlich F42 2 F24 1s Haltezeit bis zum Anfahren nach Aktivierung der Anlageabhangig Eingangssignale Ein zu kleiner Wert bewirkt eventuell einen starkeren Anfahrruck F25 3 0 r min Stopp Geschwindigkeit Diese Einstellung bestimmt den Anlageabhangig oder Startpunkt f r die Verz gerungszeit zum Einfallen der Bremse 0 2 r min und die Haltezeit der Stopgeschwindigkeit H64 0 0s Closed loop Haltezeit Nullgeschwindigkeit Open loop Zeit mit DC Bremse am Start H65 0 0s Rampenzeit f r Sanftanlauf bei Installationen mit hoher Haftreibung H67 0 55 Haltezeit Nullgeschwindigkeit nach Stop Nach Ablauf dieser Zeit wird der Motor nicht mehr bestromt L65 0 Last bernahmeregelung Freigabe Anlageabh ngig L66 0 55 Last bernahmeregelung Aktivierungszeit Anlageabh ngig L68 10 00 Last bernahmeregelung Verst rkung Geschwindigkeitsregler Anlageabh ngig ASR P L69 0 015 Last bernahmeregelung Integrationszeit ASR I Anlageabh ngig L73 0 00 Last bernahmeregelung P Verst rkung Positionsregler APR P Anlageabh ngig L74 0 00 Last bernahmeregelung D Verst rkung Positionsregler APR D Anlageabh ngig Tabelle 16 Sonstige Pa rame
19. 00 Hz automatisch berschreibt die Werkseinstellung F42 Drehmoment Vektor Steuerung 0 2 F20 DC Bremse Startfrequenz 0 00 u min Anlagenabh ngig F21 DC Bremse Bremspegel 0 Anlagenabh ngig F22 DC Bremse Bremszeit 0 00s Anlagenabh ngig F23 Startfrequenz 0 00 Hz Anlagenabh ngig F24 Startfrequenz Haltezeit 0 00s Anlagenabh ngig F25 Stopfrequenz 3 00 Hz Anlagenabh ngig H64 Haltezeit f r Nullgeschwindigkeit 0 00s Anlagenabh ngig H65 Beschleunigungszeit f r Sanftstart auf Startfrequenz F23 0 00s Anlagenabh ngig F09 Drehmomentanhebung 0 0 Anlagenabh ngig Durchf hrung des Autotuning in 5 Schritten Ist der Motor korrekt angeschlossen Umrichter einschalten Die Parameter aus obenstehender Tabelle m ssen eingegeben sein Stelle den Parameter P04 auf 2 und dr cke FUNC DATA Gebe den Fahrbefehl an den Umrichter im Normfall mittels R ckholung ber die Steuerung um das Autotuning zu starten Jetzt wird der Motor bestromt was am leichten Motorger usch zu h ren ist Das dauert einige Sekunden Danach ist das Autotuning beendet ER Die 28 ze INVERTERS Elevator Inverter FRENIC L ift Einstellungen Zus tzliche Einstellungen f r Asynchronmotoren ohne Encoder Leerlaufstrom Parameter P06 Der Leerlaufstrom Parameter P06 definiert den Motorstrom wenn keine Last auf den Motor wirkt Erregungsstrom Typische Werte f r den Leerlaufstrom bewegen sich in einem Bereich von 30 bis zu 70 von P03
20. 1 geschwi 2 geschwi 3 geschwi 4 1 Verrundung L19 L19 L19 L19 L19 2 Beschleu E12 E10 F07 F07 E10 3 Verrundung L24 L22 L20 L20 L22 4 Geschw C11 co5 C08 c09 C10 5 Verrundung L25 L23 L21 L21 L23 6 Verz g E13 E11 F08 F08 E11 7 Verrundung L26 L26 L26 L26 L26 8 Einf Geschw C07 C07 C07 C07 C07 9 Verrundung L28 L28 L28 L28 L28 10 Verz g E14 E14 E14 E14 E14 11 Verrundung L28 L28 L28 L28 L28 6 Zwischengeschwindigkeiten sind f r Standardaufz ge selten erforderlich Diese werden ben tigt wenn aufgrund einer hohen Fahrgeschwindigkeit oder bei sehr kurzen Haltestellenabst nden der Verz gerungsweg l nger als der Haltestellenabstand ist amp Bei Direkteinfahrt ohne Einfahrgeschwindigkeit entfallen die Abschnitte 7 8 9 und 10 Die Einstellung des Anhalterucks erfolgt durch Parameter L28 wie sonst bei der Einfahrgeschwindigkeit GY Andere Kombinationen entnehmen Sie der nachstehenden Tabelle Tabelle 12 Zusammenhang Beschleunigungs und Verz gerungszeiten und S Kurven Beschleunigungs und Verz gerungszeiten und S Kurven Nach Anderung STOP c04 co5 C06 c07 cos co9 C10 ci1 Vor nderung STOP F07 F07 oe FO7 F07 F07 F07 F07 H57 H58 H57 H58 H57 H58 H57 H58 lt 0 H57 H58 n H57 H58 H57 H58 co4 E16 oe E10 cf F07 F08 F07 F07 E10 E12 H59 H60 L19 L22 H57 H58 L19 120 L19 120
21. 24344 infospain fujielectric de Technische nderungen vorbehalten
22. 80V Motorabh ngig P02 Motorleistung vom Typenschild in kW 4kw Motorabh ngig P03 Motornennstrom vom Typenschild in A 12A Motorabh ngig P06 Leerlaufstrom Motor in A bei Synchronmotoren hier Eingabe Null 0A 0A P07 Anteil R1 Widerstand in 5 5 P08 Anteil X1 Impedanz in 10 10 L02 Anzahl Impulse des Drehzahlgebers pro Umdrehung vom Typenschild des Gebers 2048 p rev Geberabh ngig oder Datenblatt des Herstellers L04 Nach erfolgter Prozedur der Rotorlagermittlung wird hier ein Zahlenwert Offset 0 00 automatisch angezeigt Es wird empfohlen sich diesen Wert zu notieren und im Ger t oder am Motor zu hinterlegen L05 ACR P Verst rkung 1 5 Anlagenabh ngig Durchf hrung des Rotorlageabgleichs in 8 Schritten Zur Durchf hrung des beschriebenen Rotorlageabgleiches muss der Eingang Regler freigabe an Klemme EN eingeschaltet sein Der entsprechende Kontakt in der Steuerung muss geschlossen sein 1 2 3 4 Sind Motor und Drehimpulsgeber korrekt angeschlossen Umrichter einschalten Die Parameter aus obenstehender Tabelle m ssen eingegeben sein Pr fen ob die Impulse des Drehzahlgeber am Umrichter ankommen wie folgt Bedieneinheit auf Menu 4 I O Check schalten und mit Pfeiltasten bl ttern bis das Display die Reihen P1 Z1 P2 Z2 zeigt Im Display der Bedieneinheit soll jetzt 0 p s in der Reihe P2 angezeigt werden Bremse l ften und ggf Motor mittels Handrad ein wenig drehen Dabei m ssen im Display die Impulse gr
23. C 30A Kontaktbelastbarkeit 250VAC 0 3A 48VDC 0 5A Y5A Y5C Start Schlie erkontakt gibt die Motorsch tze frei Stopp Deaktiviert die Motorsch tze nach Erreichen von Drehzahl Null und Einfall der Triebwerksbremse Kontaktbelastbarkeit 250VAC 0 3A 48VDC 0 5A d Beschreibung der Transistorausg nge Die Klemmen Y1 bis Y4 sind werksseitig mit den in der Tabelle beschriebenen Funktionen belegt Andere Funktionen k nnen ber die Parameter E20 bis E23 eingestellt werden Aufzugssteuerung FRENIC Lift Y1 Y4 Opptokopplerausg nge oder Opptokopplereing nge 24V CMY ain Bild 5 Anschluss in PNP Source Logik 14 ze INVERTERS Elevator Inverter FRENIC L ift Anschl sse Klemme Funktionsbeschreibung der Transistorausg nge Y1 Freigabe Motorsch tze in der bergeordneten Aufzugsteuerung Y2 Geschwindigkeitsschwelle f r Einfahren bei offenen T ren Einstellung der Geschwindigkeit ber Parameter L87 L88 und L89 Y3 Geschwindigkeitsgrenzwert einstellbar unter Parameter E31 und E32 Y4 Funktion wie bei Relaisausgang Y5A Y5C Freigabe Triebwerksbremse in der bergeordneten Aufzugsteuerung CMY Bezugspotential f r Transistorausg nge Elektrische Spezifikation Digitalausg nge Spannung EIN 2 bis 3 V AUS 24 bis 27V Strom EIN Max 50mA Zul Reststrom AUS 0 1mA max anliegende Spannung 27VDC geschaltete Induktivit
24. Entfernen der Frontabdeckungen Frontabdeckung Frontabdeckung Anschlai a Sicht von Frontabdeckung Befestigungs Sicht von Sicht von Lasche schraube der Klemmen Klemmenab abdeckung deckung Klemmen abdeckung Bild 2 Anbringen der Frontabdeckungen 10 me INVERTERS Elevator Inverter FREINIC Lift Anschl sse Leistungsanschl sse Zwischen 2l gt THR kreisdrossel A i PLC Br cke Zwischen P1 und P bei l 3 L Optional Li L2 L i 4 lt N i L ere 3 Verwendung der I Pr R ckspeiseeinheit oder Zwischenkreisdrossel entfernen p A AN Jeet Zwischenkreiseinspeisung dente PS et GS erm E Otis Lis NAA a E N N ra i ber Batterie Netzsicherungen A P1 P DB N EMV Filter 2Motorschitze L1 1 O Q L R u 4414 L2 Le L2 s VC i sph L3 L O _ _ L3 T wC GND GND GND GND FRENIC Lift Klemmenbezeichnung Beschreibung der Leistungsanschliisse LI R L2 S L3 T 3 phasiger Netzanschluss nach EMV Filter Hauptschalter und Hauptsicherungen U V W 3 phasiger Motoranschluss f r Asynchron oder Synchronmotor RO TO Pi P Nicht dargestellt da bei Aufzuganwendungen nicht blich Klemmen zum Anschluss einer Wechselspannung z B zur externe Einspeisung des Steuerkreises oder bei Verwendung eines Netzsch tzes Anschluss der DC Zwisch
25. Erkl rung Einstellwert H98 0 Automatisches Anpassen der Schaltfrequenz 1 Erkennung eines Verlustes einer Eingangsphase 0 OFF 2 Reserviert 1 ON 3 Auswahl der Methode zur Bestimmung der 0 Werksseitig Zwischenkreiskapazitat 1 Benutzer 4 berpr fung der Zwischenkreiskapazitat 5 Reserviert 6 Kurzschlusserkennung in den Ausgangsphasen 7 Reserviert 0 OFF L99 0 Strompegeleinstellung fiir Synchronmotoren 1 ON 1 Reserviert 2 Drehmoment Vorsteuerung 3 Auswahl Variante Spitzbogenfahrt 0 klassisch 1 quidistant 4 Richtungsbelegung DCP3 Upwards Aufw rts entspricht 0 FWD 1 REV 5 Reserviert 6 Reserviert 7 Reserviert 34 Ze INVERTERS Elevator Inverter FREINIC Lift Fahrten zwischen zwei Haltestellen Variante 1 Klassische Spitzbogenfahrt Wenn der Schaltpunkt zur Einleitung der Verz gerung l nger als der halbe Haltestellenabstand ist leitet der FRENIC Lift eine so genannte Spitzbogenfahrt ein Dies ist z B dann der Fall wenn in Fahrtrichtung gesehen der Abschaltpunkt innerhalb der ersten H lfte des Etagenabstandes liegt L29 Haltezeit Spitzbogenfahrt Geschw i L24 Einstellung A Ges x S Kurve 6 Nenngeschw r irse ieina rre e A i EER nenne hig Mn E30 Spitzbogen I TENEO LEEREN 124 Einstellung TEEN RR 2 le ae ee N schw SKurve G 7 N E18 Beschleunig Cf eg L24 Einstellung S Kurve 7 E12 Beschleunig Verz gerungszeit 6 Verz gerungszeit 5 L26 Einstellung S
26. FO Fuji Electric e Front runners Kurzanleitung FRENIC Lift Umrichter f r Aufz ge 3 ph 400V 4 0 kW 45 kW 3 ph 200V 5 5 kW 22 kW SG_Lift_DE_1 3 5 Zoo INVERTERS Elevator Inverter FRENIC Lift Index Version Date Applied by Checked Approved 0 1 0 Draft 10 05 07 Wilfried Zinke Wilfried Zinke Wilfried Zinke 1 0 0 1 Release 15 08 07 Andreas Schader D Bedford D Bedford 1 0 10 Rescue speed combination added 25 01 08 Andreas Schader D Bedford D Bedford 1 2 0 European unification 27 02 08 Andreas Schader D Bedford D Bedford 1 3 0 Speed selection table changed 08 05 08 Andreas Schader D Bedford D Bedford 1 3 2 Maximum braking time changed 15 07 08 Andreas Schader D Bedford D Bedford Binary combination for speed selection example modified Signal timing diagram for travel using intermediate speeds updated Correspondence of functions for each phase of the sequence table updated and general table added H64 H65 L56 amp L74 added in start amp stop optimization table Figure 8 9 10 26 modified Rescue operation information modified Alarm codes updated 1 3 3 Figure numbers 06 08 2008 Andreas Schader D Bedford D Bedford 1 3 4 Error corrections 19 08 2008 Andreas Schader 1 3 5 Error corrections 21 08 2008 Andreas Schader Zur Erinnerung an Herrn Wilfred Zinke Danke Deine Hilfe und Unterst tzung bei dem Ents
27. FRENIC Lift Frequenzumrichter unter strengsten Qualit tskontrollen hergestellt wird m ssen zus tzliche Sicherheitseinrichtungen installiert werden da ein Defekt des Frequenzumrichters zu schweren Unf llen oder wesentlichen Verlusten f hren kann Unfallgefahr Installation WARNUNG e Installieren Sie den Frequenzumrichter nur auf einem nicht brennbaren Material wie zum Beispiel Metall Brandgefahr e Achten Sie darauf dass sich kein brennbares Material in der N he befindet Brandgefahr VORSICHT e Halten Sie den Umrichter beim Transport nicht an seiner Klemmenblockabdeckung e Der Umrichter k nnte dadurch hinunterfallen Verletzungsgefahr e Achten Sie darauf dass weder Flusen noch Papierstaub S gemehl Staub Metallsp ne oder andere Fremdmaterialien in den Frequenzumrichter gelangen oder sich am K hlk rper ansammeln k nnen Brandgefahr Unfallgefahr e Ein Ger t das besch digt ist oder an dem Teile fehlen darf weder eingebaut noch in Betrieb genommen werden Brandgefahr Verletzungsgefahr Unfallgefahr e Steigen Sie nicht auf die Transportverpackung Verletzungsgefahr e Die Anzahl der Transportkisten welche bereinander gestapelt werden k nnen ist auf der Verpackung angegeben und darf nicht berschritten werden Verletzungsgefahr ze I NVERTERS Elevator Inverter FRENIC L ift Verkabelung Z WARNUNG e Schlie en Sie den Frequenzumrichter nur ber einen kompa
28. Kurve 8 N L28 Einstellung Einfahrgeschw DE ee na lan N rare Serben are rane N t S Kurve 10 iG I Nullgeschw D gt Zeit L19 Einstellung S Kurve 1 A 7 L28 Einstellung z S Kurve 10 wo O EEE Ne sso DH so 2 Nuligeschw Nenngeschw Eintahrgeschw Nullgeschw aktiv aktiv aktiv aktiv Bild 27 Klassische Spitzbogenfahrt Um diese Variante im Umrichter zu aktivieren m ssen Sie Bit 3 des Parameters L99 mit 0 parametrieren 35 ze INVERTERS Elevator Inverter FRENIC L ift Fahrten zwischen zwei Haltestellen Variante 2 Beibehaltung des Verz gerungsweges Bei dieser Variante der Spitzbogenfahrt beh lt der Umrichter die Wegstrecke von der Wegnahme der Nenngeschwindigkeit bis zum Erreichen der Einfahrtgeschwindigkeit bei Hierf r werden die S Kurven innerhalb des Umrichters selbst ndig berechnet und angepasst Geschw L24 Einstellung L25 Einstellung S Kurve 6 S Kurve 7 E13 Beschleunig Nenngeschw eenenssenenssnene fd N Verz gerungszeit 6 E12 Beschleuni 1 Vereegerngseot 3 5 L26 Einstellung S Kurve 8 Einfahrgeschw j gt L28 Einstellung S Kurve 10 Nullgeschw Zeit L19 Einstellung S Kurve 1 FWD OE ss _ EEE EEE ss2 rr __ 554 en gt x gt Null Geschw Nenngeschw Einfahrgeschw Nullgeschw aktiv aktiv aktiv aktiv Geschw FEN S Kurve wird abh ngig von Saec von berechnet Nenngeschw nennen I E13 Beschleunig
29. RUN OFF DH oF Betriebsmodus Evakuierungsbetrieb Normal Betrieb BATRY OFF rwo or TEE OFF OFF Drehmomentbegrenzung Pegel treibend C02 Einstellzeit F44 Pegel C01 Pegel Bild 30 Evakuierungsbetrieb unter Verwendung der Drehmomentbegrenzung Es ist m glich an den digitalen Ausg ngen Y1 bis Y4 Y5A C und 30A B C des Umrichters das Signal RRD Recommended Running Direction auszugeben Dieses Signal gibt die vorgeschlagene Richtung im Evakuierungsbetrieb an Einstellwert f r E20 bis E24 oder E27 Positive Inverse Zugewiesene Funktion ik i k 109 1109 Recommended running direction vorgeschlagene Fahrtrichtung RRD gibt die Richtung des generatorischen Betriebes an Das Signal wird auch bei Stromausfall gespeichert und bis zur nachsten Fahrt im Umrichter gespeichert 109 1109 positive inverse Logik Logik AUS AUS Spezifikation Der Umrichter schl gt R ckw rts REV vor Der Umrichter schl gt Vorw rts FWD vor EIN EIN Der Parameter E39 ist der RRD Erkennungspegel Bitte nutzen Sie diesen Parameter nur f r Getriebemotoren Einstellbereich 0 bis 100 Einstellprozedur 1 Stellen Sie Lastausgleich f r die Kabine her Kabine Last Gegengewicht 2 Notieren Sie die Werte f r das anliegende Drehmoment bei Aufw rts und Abwartsfahrt 3 Vergleichen Sie die Werte und tragen sie den gr eren in Parameter E39 ein
30. abelle beschriebenen Parameter einzugeben Parameter Bedeutung Werksein Eingabe Nr stellung wert E46 Spracheinstellungen Umstellung auf deutsche Klartexte 1 3 C21 Auswahl der Einheit fiir die Geschwindigkeitsauswahl 0 Anlagenabh ngig PO1 Polzahl Motor aus Datenblatt Hersteller oder vom Typenschild 4 Motorabh ngig Muss vor F03 gesetzt werden F03 Betriebsdrehzahl der Anlage 1500 u min Motorabh ngig L31 Linearisierungsfaktor f r Linear zu Rotationsgeschwindigkeit 60 0 Anlagenabh ngig F04 Synchrondrehzahl des Motors 1500 u min Motorabh ngig Bei 4 poligen Motoren 1500 r min bei 6 poligen Motoren 1000 r min F05 Nennspannung des Motors vom Typenschild 380V Motorabh ngig in Europa blicherweise 400V P02 Motorleistung vom Typenschild in kW Entsprechend Motorabh ngig Umrichtertype P03 Motornennstrom vom Typenschild in A Entsprechend Motorabh ngig Umrichtertype P04 P06 P07 P08 und P12 werden automatisch ermittelt 0 2 P06 Leerlaufstrom Motor in A wird durch Autotuning automatisch ermittelt Entsprechend automatisch Der ermittelte Wert Uberschreibt die Werkseinstellung Umrichtertype P07 Anteil R1 Widerstand in wird automatisch ermittelt Der ermittelte Entsprechend Jutomatisch Wert berschreibt die Werkseinstellung Umrichtertype P08 Anteil X1 Impedanz in wird automatisch ermittelt Der ermittelte Entsprechend automatisch Wert berschreibt die Werksein
31. akuierung LO xs ONY Reglerfreigabe H en Bezugspotential 0V CM PAO PBO Verwendung des GND CAN CAN SHLD Verf gbar in E CAN Version 6 Transistorein und Ausg nge und Relaisausg nge k nnen ber Parameter mit verschiedenen Funktionen belegt werden Die im Schema dargestellten Funktionen sind beim FRENIC Lift werksseitig als Standard konfiguriert Tabelle 1 bin r codierte Geschwindigkeitssollwerte X3 X2 X1 Parameter Wert Geschwindigkeit Parameter Geschwindigkeits Bin r Sollwerteinstellung Codierung 0 0 0 L11 0 000 Null Geschwindigkeit C04 0 0 il L12 1 001 Zwischengeschwindigkeit 1 C05 0 1 0 L13 2 010 Inspektionsgeschwindigkeit C06 0 1 1 L14 3 011 Einfahrgeschwindigkeit C07 1 0 0 L15 4 100 Zwischengeschwindigkeit 2 C08 1 0 1 L16 5 101 Zwischengeschwindigkeit 3 c09 1 1 0 L17 6 110 Zwischengeschwindigkeit 4 C10 1 1 1 L18 7 111 Nenngeschwindigkeit C11 Siehe auch Parameter E01 E04 12 F OUE Anschl sse INVERTERS Elevator Inverter FREINIC Lift Sollten Sie andere Bin rkombinationen f r die Geschwindigkeiten verwenden wollen ist die ber die Parameter L11 bis L18 m glich Tabelle 2 Beispiel f r den Tausch zweier Bin rkombinationen SS4 SS2 SS1 Parameter Bin r Wert Geschwindigkeit Parameter X3 X2 X1 Codierung Geschwindigkeit 0 0 0 Lil 0 000 Zero speed C04
32. al FWD oder REV bis Ausgangssignal Freigabe Bremse Die Zeit soll so hoch sein dass der Aufzug nicht gegen die schleifende Treibwerksbremse anf hrt Anlagenabh ngig L83 L85 0 15 0 15 Zeit nach Stopp Drehzahl 0 bis Deaktivierung des Ausgangssignals Freigabe Bremse Hier ist wichtig dass die von der Steuerung gesteuerten Motorsch tze und der Eingang Reglerfreigabe erst nach vollst ndigem Einfall der Verz gerungszeit zum Schlie en der Fahrsch tze durch den Umrichter bis zur Ausgabe einer Frequenz Anlagenabh ngig Treibwerksbremse ausgeschaltet werden Anlagenabh ngig L86 0 15 Verz gerungszeit zum ffnen der Fahrsch tze nach Beendigung der Fahrt Anlagenabh ngig amp Bei den meisten Anwendungen sind die Werkseinstellungen f r ein angenehmes Fahr und Ger uschverhalten ausreichend FWD oder REV ON OFF SS1 ON OFF Nullgeschw Niedrige Geschw Hohe Geschw U a L41 Saunine i Geschwindigkeit Sis 6 ASRP L68 i Linearer bergang L38 i L38 h i 1 L36 ASRI L39 it 139 i L69 De oi en L37 APRP nicht L73 nicht aktiv aktiv Bild 26 Zeitdiagramm der PI Regler mit Last bernahme aktiv L65 1 32 Parametertabellen UNJ MER IERS Tabelle 15 Optimierung Anfahren und Anhalten Para Werksein Erkl rung Einstellwert meter stellung F2
33. atische Darstellung Die Evakuierungseinleitung die Freigabe und Schaltung der Sch tze erfolgt durch die bergeordnete Aufzugsteuerung und ist nicht Leistungsumfang von Fuji Electric 11 Anschl sse Elevator Inverter FRENIC L ift N Drehgeber _ 12 bis 15VDC Schiebeschalter auf der F Steuerplatine f r Hard Sammelst rmeldung Relaisausgang Freigabe Triebwerksbremse Motorsch tzansteuerung Geschwindigkeitsgrenzwert T rfreigabe bei Einfahren mit offener T r Ansteuerung Triebwerksbremse Bezugspotenzial f r Transistorausg nge Ausgangssignale max 27V Drehgeberimpulse A und B Spur Auf dieser Platine nur bei Standardgebers 12 15VDC F OE INVERTERS Steueranschl sse z Po O t PA Analoge Eing nge 11 Q i Nicht f r QO v2 PB IC H Aufzuganwendungen ct PZ IC tt ii cm O ji Stecksockel f r y Bedieneinheit oder o RS 485 Modbus RTU m m PM ya verf gbar in 9 J warekonfigurationen a FRENIC Lift aoa O Spannungsversorgung 24V DC PLC ro m OP Motordrehrichtung i 30B Relaisausgang Rechts 0 FWD Links REV E 30C CM J X1 bis X3 Bin r N xy sc codierte Eing nge j f r Geschwindig 4 Y5A keitssollwerte TH xe s Tabelle unten p C_ x3 Reset St rmeldung x4 g pa 2O X5 bis X7 41 x8 Werksseitig nicht tt f r Aufzugs IN x6 va anwendungen parametriert tt y4 AUS yy Freigabe Ev
34. bei Asynchronmotoren Getriebemotoren ohne Encoder 28 Zus tzliche Einstellungen f r Asynchronmotoren ohne Encoder 29 Einstellung der Fahrkurve und dazu erforderliche Parameter 29 Richtwerte f r Beschleunigungs und Verz gerungseinstellungen 31 Parametertabellen Optimierung der Fahreigenschaften 32 Optimierung Anfahren und Anhalten 33 Sonstige je nach Anwendung ben tigte Parameter 33 Funktionseinstellungen der Ein und Ausgangsklemmen 34 Zuordnung der Bitweisen Parameter H98 und L99 34 Spezielle Betriebsarten Spitzbogenfahrt 35 Direkteinfahrt 37 L sen aus dem Fang 37 Evakuierungsbetrieb 38 Sanftanlauf f r Installationen mit hoher Haftreibung 39 Fehlermeldungen 40 FU SII DY sis eae Ege Uber diese Beschreibung Vielen Dank dass Sie sich f r einen FRENIC Lift Frequenzumrichter entschieden haben Frequenzumrichter der FRENIC Lift Serie sind speziell zum Betrieb von Asynchron und Synchronmotoren f r Aufzuganwendungen entwickelt worden Dabei k nnen Asynchronmotoren auch ohne Drehzahlr ckf hrung bei sehr guten Fahreigenschaften und hoher Haltegenauigkeit betrieben werden Einige FRENIC Lift Charakteristiken sind Geringe Baugr e bei hoher Ausgangsleistung Evakuierungsbetrieb ber Batterie mit Auswahl der bevorzugten Fahrtrichtung Spitzbogen Fahrt bzw automatisch verl ngerte Beschleunigungszeit bei Kurzhaltestellen berlastkapazit t 200 bis zu 10 Sekunden Kommunikationsprotokolle DCP3 oder CAN Open
35. berlastet Pr fe ob der verwendete Motor OC1 berlast w hrend Beschleunigung f r die Anwendung Aufzug OC2 berlast w hrend Verz gerung passend ausgelegt wurde OC3 berlast w hrend Konstantfahrt OU berspannung Im Zwischenkreis a Bremswiderstand nicht OU1 berspannung w hrend Beschleunigung angeschlossen o defekt OU2 berspannung w hrend Verz gerung b Gegengewicht nicht OU3 berspannung w hrend Konstantfahrt ausgeglichen c Verz gerungszeit zu kurz d Pr fe Anschl sse e Pr fe Netzanschluss LU Unterspannung im Zwischenkreis a Netzspannung zu gering b Netzspannungsausfall c Beschleunigung zu hoch d Last zu hoch e Pr fe Anschl sse der Eingangssignale Lin Phasenausfall Netzspannung a Pr fe Netzsicherungen b Pr fe Eingangsklemmen OH1 K hlk rpertemperatur zu hoch a Umrichterl fter defekt b Umgebungstemperatur zu hoch OH2 Externe Alarmmeldung nicht konfiguriert f r Aufz ge OH3 Umgebungstemperatur im Umrichter zu hoch Pr fe Einbau im Schaltschrank OH4 Motor bertemperatur Kaltleiter PTC angesprochen Nicht verwendet f r Aufz ge PG Fehler Drehzahlgeber a Pr fe Geberkabel b Motor blockiert c Triebwerksbremse ffnet nicht ErE Geschwindigkeitsabweichung a Pr fe Parameter L90 L92 b Pr fe Bremse c Motor Kabine oder Gegengewicht blockiert b Strombegrenzer aktiv OL1 Motor berlastet a Umrichter an Stromgrenze eventuell zu klein Eventuell Motorleistu
36. chtigste Men zur Inbetriebnahme Angezeigt wird eine Liste der Parameter Jedem Parameter ist eine Nummer und ein Name zugeordnet Nach Wahl eines Parameters kann dieser berpr ft und wenn erforderlich ge ndert werden 2 PAR CHECK Auch hier ber k nnen Parameter ver ndert werden Bei Aufruf des Men s wird eine Parameterliste mit den entsprechenden Nummern ohne Namen und die eingestell ten Werte angezeigt Im Unterschied zum Men PAR NDERN werden nderungen der Werkseinstellung mit einem Sternchen gekennzeichnet Mit der Taste kann der angezeigte Parameter zwecks DATA nderung aufgerufen werden POL 4 PO2 11kW Bild 14 Data Check Parameter wurde ge ndert P03 20A P04 0 3 BETR ANZG Hiermit k nnen auf der LCD verschiedene Betriebswerte angezeigt werden Es sind 4 verschiedene Bildschirme mit jeweils 4 Zeilen m glich z B Ausgangsfrequenz Aus gangsstrom Ausgangsspannung und berechnetes Drehmoment 4 I O CHECK Zur Uberpriifung ob der FRENIC Lift die korrekten Eingangssignale aus der tiberge ordneten Steuerung erh lt und ob die Ausgangssignale korrekt ausgegeben werden ist der I O Check sehr hilfreich Ausgangs und Eingangssignale k nnen auf der LCD separat dargestellt werden Bild 15 Beispiel mit Darstellung der Eing nge Hier sind die Eing nge mX2 und mFWD aktiv REM BFWD REV x1 5 WARTUNG Zeigt den Zustand des Umrichters die Lebensdauer die
37. d N PI und P1 DB und N bzw P1 und DB an Brandgefahr Unfallgefahr e Generell besitzen Steuersignalkabel keine verst rkten Isolationen Sollten sie unbeabsichtigten weise andere stromf hrende Teile ber hren so k nnte ihre Isolation brechen Ist dies der Fall k nnten extrem hohe Spannungen auf den Steuereing ngen anliegen Sorgen Sie daf r dass dies nicht eintreten kann andernfalls k nnte es zu elektrischen Schl gen oder Unf llen kommen VORSICHT e Schlie en Sie den Dreiphasenmotor an den Klemmen U V und W des Frequenzumrichters an Verletzungsgefahr e Der Frequenzumrichter der Motor und die Verdrahtung strahlen elektromagnetische St rungen ab Achten Sie darauf dass diese St rungen nicht zu Fehlfunktionen von benachbarten Sensoren und Ger ten f hren Um die Gefahr von Motordefekten zu verringern sollten entsprechende Entst rungsma nahmen Betrieb Z WARNUNG e Vergewissern Sie sich vor dem Einschalten des Ger tes dass der Klemmenblockdeckel geschlossen ist Entfernen Sie niemals die Abdeckung solange das Ger t noch an Spannung liegt Stromschlaggefahr e Bet tigen Sie die Schalter niemals mit nassen H nden Stromschlaggefahr e Wenn die Wiederanlauf Funktion aufgerufen wurde kann es je nach den Fehlerursachen vorkommen dass der Frequenzumrichter pl tzlich automatisch wieder startet Legen Sie die ee Maschine so aus dass die Sicherheit von Personen auch bei einem Neustart
38. dur zur Rotorlagenermittlung amp Nicht beschrieben werden spezielle Funktionen die nur f r Sonderanwendungen infrage kommen F r Fragen dazu steht Ihnen unser Service jederzeit zur Verf gung ze I NVERTERS Elevator Inverter FRENIC L ift Sicherheitshinweise Lesen Sie dieses Handbuch sorgf ltig durch ehe Sie mit Installation Anschl ssen Verdrahtung Bedienung oder Wartungs und Inspektionsarbeiten beginnen Machen Sie sich vor Inbetriebnahme des Umrichters mit dem Produkt und allen zugeh rigen Sicherheitshinweisen und Vorsichtsma nahmen gr ndlich vertraut Die Sicherheitshinweise in diesem Handbuch sind in die folgenden beiden Kategorien unterteilt A W ARNUN G Nichtbeachtung der durch dieses Symbol gekennzeichneten Hinweise kann gef hrliche Zust nde hervorrufen die zu schweren oder t dlichen Verletzungen f hren k nnen Nichtbeachtung der durch dieses Symbol gekennzeichneten Hinweise A VORSIC HT kann gef hrliche Zust nde hervorrufen die zu weniger schweren Verletzungen und oder Sachsch den f hren k nnen Nichtbeachtung der mit VORSICHT markierten Hinweise kann auch zu schwerwiegenden Konsequenzen f hren Diese Sicherheitshinweise sind extrem wichtig und m ssen jederzeit beachtet werden Anwendung A WARNUNG e Der FRENIC Lift ist zur Speisung von Dreiphasenmotoren ausgelegt Verwenden Sie den Frequenzumrichter nicht f r Einphasenmotoren oder andere Zwecke Brand oder Unfallgefahr e Obgleich der
39. eing nge FWD Motordrehrichtung links bei Blick auf die A Seite Abtriebsseite des Motors Je nach Stand der Maschine bzw Anordnung der Treibscheibe entspricht das der Fahrtrichtung Auf oder Ab REV Motordrehrichtung rechts bei Blick auf die A Seite des Motors Je nach Stand der Maschine bzw Anordnung der Treibscheibe entspricht das der Fahrtrichtung Auf oder Ab CM Bezugspotenzial OV X1 bis X3 Eing nge f r Fahrgeschwindigkeiten Sollwerte Bin r codiert k nnen 7 verschiedene Fahrgeschwindigkeiten realisiert werden siehe Seite 12 X4 bis X7 Die Eing nge X4 bis X7 sind werksseitig nicht f r Aufzuganwendungen parametriert und werden auch nicht f r Standardaufz ge ben tigt Mit diesen Eing ngen k nnen ggf weitere Anwendungen realisiert werden X6 kann f r die Externe St rkette des Bremswiderstandes genutzt werden X8 Werksseitig parametriert f r Evakuierungsfreigabe bei Batterie oder USV Betrieb EN Freigabe der Endstufen Eine Wegnahme des Signals w hrend der Fahrt bewirkt einen sofortigen Stopp der Anlage Elektrische Spezifikation Digitaleing nge bei PNP Source Logik Spannung EIN 22 bis 27 V AUS 0 bis 2V Strom EIN Min 2 5mA Max 5 0mA c Beschreibung der Relaisausg nge Klemme Funktionsbeschreibung der Relaisausg nge 30A 30B und Wechslerkontakt bei St rungen die einen Stopp des Motors verursachen schlie t 30C die Kontaktstrecke 30
40. eite Wert die ausleitenden S Kurve an Als Beispiel ein Wechsel der Geschwindigkeit von C08 auf C09 wie anhand des grauen Pfeils zu erkennen ist ist der Rampenparameter im Falle einer Beschleunigung F07 im Falle einer Verz gerung F08 die einleitende S Kurve H57 die Ausleitende H58 30 INVERTERS Einstellungen Tabelle 13 Richtwerte f r Beschleunigungs und Verz gerungseinstellungen bei verschiedenen Fahrgeschwindigkeiten Nennge Einfahrge Einstellzeit Einstellung Einstellzeit Verz ger schwindigkeit schwindigkeit Besch Verz g S Kurve Besch Verz g ungsweg Parameter Parameter Parameter Parameter Parameter mm C11 c07 E13 L24 L25 L26 E14 0 6 m s 0 05 m s 1 6s 25 16s 892 0 8 m s 0 10 m s 1 75 25 17s 1193 1 0 m s 0 10 m s 18s 25 10s 1508 1 2 m s 0 10 m s 2 0s 25 10s 1962 1 6 m s 0 10 m s 2 2 S 30 10s 2995 2 0 m s 0 15 m s 2 45 30 0 85 4109 2 5 m s 0 20 m s 2 6 30 0 75 5649 amp Der Verz gerungsweg und damit der Abstand des Schaltpunktes zur Haltestelle ist von den Parametereinstellungen abh ngig Der Verz gerungsweg in der Tabelle entspricht der Entfernung vom Abschaltpunkt zur Einleitung der Verz gerung bis zur B ndigstellung in der Haltestelle Die Zeit zur Stabilisierung der Einfahrtsgeschwindigkeit betr gt 1s Diese Zeit ist Anlagenabh ngig zu variieren Geschw Nenngeschw C11 Let Einstellun E a e L25 Einstellung S Kurve 7
41. en wird Anlage vorgesehen L99 Bitparameter siehe Tabelle 18 33 ze INVERTERS Elevator Inverter FRENIC L ift Parametertabellen Tabelle 17 Funktonseinstellungen der Ein und Ausgangsklemmen zum Verst ndnis und bei Bedarf f r Sonderanwendungen Para Werksein Erkl rung Einstellwert meter stellung Funktionalit t der Klemmen X1 X8 E01 0 0 Bit 0 der bin ren Geschwindigkeitscodierung SS1 0 E02 1 1 Bit 1 der bin ren Geschwindigkeitscodierung SS2 1 E03 2 2 Bit 2 der bin ren Geschwindigkeitscodierung s SS4 2 E04 8 8 Externer Alarm RST 8 E05 60 9 Externe St rkette THR a E06 61 10 Aktiviere Jog JOG 23 E07 62 63 Aktiviere Evakuierungsbetrieb BATRY o E08 63 64 Start der Direkteinfahrt CRPLS 63 65 Brems berwachung BRKE 69 Start der Pollageneinmessung PPT 103 Sch tz berwachung CS MC E20 12 Funktionalit t der Transistorausgange Y1 Y4 sowie der 12 E21 78 Relais Ausg nge 30ABC und Y5AC 78 E22 2 0 Umrichter in Betrieb RUN 2 2 Frequenzpegel erreicht FDT 2 12 Sch tzansteuerung SW52 2 2 E27 99 57 Bremsansteuerung BRKS 7 99 78 Signal zum Einfahren mit gedffneter T r DOPEN 99 Sammelst rmeldung ALM 107 Pollageneinmessung aktiv DTUNE 109 Bevorzugte generatorische Drehrichtung f r Evakuierung RRD Tabelle 18 Zuordnung der Bitweisen Parameter H98 und L99 Parameter Bit
42. enkreisdrossel P N Anschluss einer optionalen Energier ckspeiseeinheit oder Zwischenkreiseinspeisung ber Batterie z B Zur Evakuierung P DB Anschluss des externen Bremswiderstandes Gx2 2 Klemmen verbinden das Chassis Geh use des Frequenzumrichters mit dem Schutzleiter Achtung Es darf immer nur 1 Draht unter eine Klemme geklemmt werden amp Den Schirm bitte am Umrichter und am Motor auflegen Stellen Sie sicher dass der Schirm auch ber die Sch tze kontinuierlich gef hrt wird amp Grunds tzlich ist es zu empfehlen einen Bremswiderstand mit Clixon zu verwenden und dessen St rungssignal sowohl in der Steuerung als auch im Umrichter mittels St rmelde Eingang zu verarbeiten Hierf r parametrieren sie bitte abh ngig von der verwendeten Klemme einen der Parameter E01 bis E08 mit 9 amp Es wird empfohlen ein Temperaturrelais in den Stromkreis des Bremswiderstandes einzubauen Das Relais soll so eingestellt werden dass es nur im Falle eines Kurzschlusses des Bremstransistors des Umrichters ausl st Optional Anschluss einer USV zwecks Evakuierung Beispiel EMV Filter Zum Hauptschalter L1 ber ffnerkontakt schalten ON Sch tz 1 Kontakt hl i OE Normalbetieb 6 FRENIC Lift T L1 R e L2 S k L3 T USV L Of N A Sch tz 2 Kontakte geschlossen im Evakuierungsbetrieb ber USV Unverbindlicher schem
43. er Spur B PZ Positiver Rechteckimpuls der Spur Z PZ Negativer Rechteckimpuls der Spur Z amp Die Signalbezeichnungen der Geberhersteller k nnen abweichen 18 Zeer IN VERTERS Drehzahlgeber Optionskarte OPC LM1 PS1 f r Synchronmotoren Anwendung F r getriebelose Synchronmotoren F r Geber Fabrikat Heidenhain Type ECN1313 EnDat 2 1 Sonstige Kenndaten und Einsatzbedingungen Ausgangsimpulse 2048 Sin Cos Perioden pro Umdr Betriebsspannung 5VDC 5 300mA Datenschnittstelle EnDat 2 1 Bild 10 Anschluss Optionskarte OPC LM1 PS1 FRENIC Lift OPC LM1 PS1 FPA FPB CM ww rw Y i y I acaat z Z i 3 Lf NES 7 3 2 J 3 ele ee ape z a ee 3 poe aes Pa eee cae ae i vee ie Shoo oles ow lp ae D pi a 3 oO N oO 3 LJ Parallele Rechteck Ausgangssignale max 27VDC zur Verwendung in der Aufzugsteuerung Schachtkopierung Heidenhain ECN1313 Endat2 1 Tabelle 9 Bedeutung der Anschlussklemmen auf der OPC LM1 PS1 Elevator Inverter FREINIC Lift Klemmenbezeichnung Signalbezeichnung des Beschreibung Optionskarte Herstellers Heidenhain PO Up und Up Sensor Versorgungsspannung 5V Anschluss Up Sensor bei Leitungsl ngen gt 10m erforderlich CM OV Up und OV Sensor Bezugspunkt Versorgungsspannung PA A Phase der Spur A PA A Phase der Spur A i
44. h im Kapitel Drehzahlgeber oder und Anschl sse Der Schirm des Geberkabels muss auf der Geber Motor und Umrichterseite auf Masse angeschlossen sein Sicherstellen dass die Motorleitungen U V W angeschlossen sind und das Schirmgeflecht des Kabels am Motor und Umrichter auf Masse geerdet geklemmt ist Sicherstellen dass die Schutzleiter der Netzzuleitung und des Motorkabels am Umrichter bzw Motor angeschlossen sind Sicherstellen dass der Bremswiderstand angeschlossen ist und der Schutzleiter aufgelegt ist Sicherstellen dass die Eingangs Signale FWD oder REV X2 und EN bei Bet tigung einer Fahrtrichtung ber die R ckholeinrichtung an den Eingangsklemmen aktiv sind Die Ausgangssignale Freigabe Triebwerksbremse auf Klemme Y5C und wenn steuerungsseitig so vorgesehen das Ausgangssignal Freigabe Motorsch tze auf Klemme Y1 sollten ebenfalls aktiv sein Der Status der Signale kann auf dem LC Display der Bedieneinheit angezeigt werden Siehe hierzu im Kapitel Bedienung Eingabe siehe nachfolgende Listen f r Asynchronmotoren und Synchronmotoren Autotuning bei Asynchronmotoren oder Rotorlageabgleich bei Synchronmotoren durchf hren Optimierung der Fahreigenschaften 25 BE INVERTERS Elevator Inverter FREINIC Lift Einstellungen a Spezifische Einstellungen bei Asynchronmotoren mit Encoder Bei Asynchronmotoren ist zuerst das Autotuning durchzuf hren Die Triebwerksbremse bleibt dabei geschlossen Dazu sind die in folgender T
45. ie Signale der A Spur und der B Spur stehen auch als Rechteck Ausgangssignale an den Klemmen PAO und PBO zur Verf gung z B um eine Wegmessung f r die Steuerung durchzuf hren Die maximale Ausgangsspannung betr gt 27VDC und der maximal zul ssige Ausgangsstrom ist 50mA Versorgungsspannung Die Versorgungsspannung des Gebers kann ber den Schiebeschalter SW5 auf der Steuerplatine eingestellt werden Werkseinstellung ist 12V Diese kann bei den in Deutschland blicherweise eingesetzten Drehzahlgebern mit Spannungen von 10 30V so belassen werden Bild 8 Anschluss HTL Interface FRENIC Lift Term6 Standard HTL Interface Term1 PAO PBO PO CM PA PB PZ ry e z x 3 gt oO x w o a 2 it D a aus wr N EA al oO a un 3 Parallele Rechteck Ausgangssignale max 27VDC zur Verwendung in der Aufzugsteuerung nkremental Schachtkopierung Encoder HTL amp Die Geberleitung ist immer als geschirmte Leitung auszuf hren Der Schirm ist beidseitig also am Umrichter und am Geber auf Masse bzw auf die daf r vorgesehen Schutzleiterklemme zu klemmen 17 Ze INVERTERS Elevator Inverter FREINIC Lift Drehzahlgeber b Optionale Eingangschaltungen f r Drehzahlgeber Optionskarte OPC LM1 IL f r Asynchronmotoren mit Getriebe Anwendung F r Asynchronmotoren mit Getriebe Wenn die als Standard vorgesehenen Schnittstelle f r HTL Geber vom Maschinenhersteller nicht
46. integriert Modbus RTU Protokoll ist als Standard integriert Inkrementalgeber Eingang 12V oder 15V Open Collector Optional Erweiterungskarten f r verschiedene Drehzahlgeber m glich Pollageneinmessung und Autotuning ohne Abnehmen der Seile m glich Multifunktionale abnehmbare Bedieneinheit Bremstransistor bei allen Ger tegr en integriert Betrieb ohne Drehzahlgeber bei Asynchronmotoren m glich Diese Kurzanleitung beinhaltet die wichtigsten Informationen und Erkl rungen zum Anschluss und zur Inbetriebnahme des FRENIC Lift bei Aufzuganwendungen amp Eing nge und Ausg nge k nnen per Parametereinstellung mit verschiedenen Funktionen belegt werden Werksseitig sind diese bereits mit Funktionen f r Aufzuganwendungen belegt Nur diese Funktionen also Aufzugfunktionen sind in dieser Anleitung beschrieben 6 Die Werkseinstellung der Parameter bezieht sich auf Asynchronmotoren Getriebemotoren Kommen getriebelose Synchronmotoren zum Einsatz ist der entsprechende Parameter zur Konfiguration f r Synchronmotoren umzustellen Es ist jederzeit m glich alle Parameter wieder auf die Werkseinstellung zur ck zu setzen Erfolgt die R ckstellung bei Synchronmotoren nach Einmessung der Rotorlage gehen die ermittelten Werte verloren In diesem Fall empfiehlt es sich den gemessenen OFFSET unter Parameter L04 abzuschreiben und den abgeschriebenen Zahlenwert sp ter erneut einzugeben So erspart man sich die erneute Proze
47. irekteinfahrt P Berechnet aus Anhaltepunkt und estweg Realer Startpunkt der E12 Beschleunig Direkteinfahrt Verz gerungszeit 5 E13 Beschleunig Verz gerungszeit 6 L28 Einstellung S Kurve 10 L19 Einstellung S Kufve 1 Nullgeschw A i Sane Auer i gt i h Zeit Nullgeschw Nenngeschw i i i Doi aktiv aktiv l l po i i ott wo Ts Sl Bi SS2 SS4 Bremse Direkteinfahrt Bild 29 Direkteinfahrt L sen aus dem Fang Einstellungen f r einen erh hten Anfahrruck Um den Aufzug mittels Umrichter aus dem Fang zu ziehen verwenden Sie stets die Inspektionsgeschwindigkeit C06 Dies ist damit begr ndet dass hier keine S Kurven bei Beschleunigung und Verz gerung Verwendung finden Sollte der Anfahrtruck nicht ausreichen um die Kabine aus dem Fang zu ziehen stellen Sie die Beschleunigungszeit m glichst kurz ein F07 0 5s 37 Evakuierungsbetrieb Zur Aktivierung der Evakuierungsbetriebes muss mit dem Schalten der UPS Batterie das Signal BATRY X8 geschaltet werden Anschlie end ist analog zum Normal Betrieb EN und das Richtungssignal sowie die in Parameter L12 hinterlegte Bitkombination zu geben um die Fahrt mit Batteriegeschwindigkeit C03 zu starten Um eine berlastabschaltung im Batteriebetrieb zu vermeiden kann die Drehmomentbegrenzung f r diesen Fall gesondert eingestellt werden Einstellwert C02 0 05 Geschwindigkeit S N
48. kten Leistungsschalter oder einen Fehlerstromschutzschalter an das Netz an gilt nicht f r jene Ger te die ausschlie lich f r den Erdschlussschutz konzipiert sind Verwenden Sie die Ger te nur innerhalb des zugelassenen Stromst rkenbereichs Brandgefahr e Verwenden Sie Kabel mit dem angegebenen Querschnitt Brandgefahr e Verwenden Sie kein mehradriges Kabel um mehrere Umrichter an verschiedenen Motoren anzuschlie en Brandgefahr e Schlie en Sie keinen Wellenschlucker am Sekund rkreis des Frequenzumrichters an Brandgefahr e Achten Sie darauf dass die Erdleiter korrekt angeschlossen sind Brandgefahr Stromschlaggefahr Die Verdrahtungsarbeiten d rfen nur von entsprechend geschultem Fachpersonal ausgef hrt werden Stromschlaggefahr Vergewissern Sie sich vor Beginn der Verdrahtungsarbeiten dass die Netzspannung ausgeschaltet ist Stromschlaggefahr e Der Frequenzumrichter muss entsprechend den nationalen und lokalen Sicherheitsvorschriften geerdet werden Stromschlaggefahr Verdrahten Sie den Frequenzumrichter erst wenn die Montage fertig ausgef hrt ist Stromschlaggefahr Verletzungsgefahr e Vergewissern Sie sich dass die Zahl der Phasen und die Spannung des Netzes mit der des Frequenzumrichters bereinstimmen Brandgefahr Unfallgefahr e Schlie en Sie die Netzspannung niemals an den Ausgangsklemmen U V W an Brandgefahr Unfallgefahr e Schlie en Sie keinen Bremswiderstand zwischen den Klemmen P und N Pl un
49. ktromagnetischen Vertr glichkeit EMV herausgeben von der Europ ischen Union und die Niederspannungsdirektive 73 23 EEC erf llen Umrichter mit eingebautem EMV Filter die das CE Zeichen tragen erf llen die EMV Richtlinien Umrichter ohne eingebauten EMV Filter k nnen die Richtlinien erf llen wenn ein mit den EMV Richtlinien bereinstimmender optionaler externer Filter verwendet wird Universalumrichter unterliegen den Regularien der Niederspannungsrichtlinie der EU Fuji Electric erkl rt das Umrichter mit dem CE Zeichen mit dieser Richtlinie bereinstimmen FRENIC Lift Umrichter stimmen mit folgenden Richtlinien der europ ischen Union und deren Zus tzen berein EMV Richtlinie 2004 108 EEC elektromagnetischen Vertr glichkeit Niederspannungsrichtlinie 2006 95 EEC Zur Beurteilung der Konformit t wurden die folgenden relevanten Standards herangezogen EN61800 3 2004 EN50178 1997 N VORSICHT e FRENIC Lift erf llt die Kategorie C2 nach EN61800 3 2004 Bei Verwendung in Wohngebieten sind die en EMV Ma nahmen zu treffen um EMV St rungen auf andere Ger te zu vermeiden bzw zu eliminieren RUF BLM ce me INVERTERS Technische Daten und Einsatzbereich 400 V Serie Ausgangswerte Re ir a Type FRNooc LM1S 4 3 phasig 380 V bis 80V LT Nennspannung 3 phasig 380 V bis 480 V Nennfrequenz Nennleistung bei 440V kVA 8 a 1092 gt DT Non erg ar sr Hz CS Typische Mo
50. ld a Pr fe Einstellung Geberimpulse unter Parameter L02 b Pr fe Wert unter F03 c Pr fe Wert unter PO1 d Pr fe Wert unter L32 PdF Ladekreis defekt In Umrichtern ab 37kW oder mehr setzen Sie sich mit Fuji Electric in Verbindung 41 mer INVERTERS KONTAKT INFORMATIONEN Firmenzentrale Europa Fuji Electric FA Europe GmbH Goethering 58 63067 Offenbach Main Germany Tel 49 0 69 669029 0 Fax 49 0 69 669029 58 info_inverter fujielectric de www fujielectric de Deutschland Fuji Electric FA Europe GmbH Verkaufsgebiet S d Drosselweg 3 72666 Neckartailfingen Tel 49 0 7127 9228 00 Fax 49 0 7127 9228 01 hgneiting fujielectric de Schweiz Fuji Electric FA Schweiz ParkAltenrhein 9423 Altenrhein Tel 41 71 85829 49 Fax 41 71 85829 40 info fujielectric ch www fujielectric ch Elevator Inverter FREINIC Lift Firmenzentrale apan Fuji Electric Systems Co Ltd Gate City Ohsaki East Tower 11 2 Osaki 1 chome Shinagawa ku Tokyo 141 0032 Japan Tel 81 3 5435 7280 Fax 81 3 5435 7425 www fesys co jp Fuji Electric FA Europe GmbH Verkaufsgebiet Nord Friedrich Ebert Str 19 35325 M cke Tel 49 0 6400 9518 14 Fax 49 0 6400 9518 22 mrost fujielectric de Spanien Fuji Electric FA Espana Ronda Can Fatj 5 Edifici D Local B Parc Tecnol gic del Vall s 08290 Cerdanyola Barcelona Tel 34 93 5824333 5 Fax 34 93 58
51. ng in der Aufzugsteuerung Schachtkopierung Heidenhain ERN1387 Tabelle 10 Bedeutung der Anschlussklemmen auf der OPC LM1 PR Klemmenbezeichnung Signalbezeichnung des Beschreibung Optionskarte Herstellers Heidenhain PO Up und Up Sensor Versorgungsspannung 5V Anschluss Up Sensor bei Leitungsl ngen gt 10m erforderlich CM OV Up und OV Sensor Bezugspunkt Versorgungsspannung PA A Phase der Spur A PA A Phase der Spur A invertiert PB B Phase der Spur B PB B Phase der Spur B invertiert PC C Phase der Spur C Absolutspur PC C Phase der Spur C invertiert Absolutspur PD D Phase der Spur D Absolutspur PD D Phase der Spur D invertiert Absolutspur amp Die Lieferung der hier beschriebenen Optionskarten erfolgt als separate Verpackungseinheit Eine ausf hrliche Beschreibung liegt der Lieferung bei Vor der Erstinbetriebnahme ist immer die Geberaufl sung Impulszahl pro Umdr im Men unter LO2 zu parametrieren Auch f r die Verwendung mit Asynchronmotoren geeignet nur PA und PB L01 0 Bei Synchronmotoren ist zus tzlich der verwendete Gebertyp unter LO1 zu parametrieren Es wird empfohlen diesen Encoder nur mit Motoren mit einer Polzahl lt 24 zu verwenden N oO ze INVERTERS Elevator Inverter FRENIC Lift Bedienung ber Bedienteil bersicht Zur Bedienung Inbetriebnahme Parametrierung und Fehlerdiagnose des FRENIC Lift sind 2 Varian
52. ng 12V Drehzahlgeberspannung 15V SW5 15V amp Schalter SW5 ist bei den in Europa blichen Drehzahlgebern mit Spannungen von 10 30V nicht von Bedeutung amp Bei Anschluss eines PTC Kaltleiters entspricht die Abschaltfunktion des Umrichters nicht der Anforderung nach der EN81 1 Daher sollte diese Option nicht verwendet werden Hier nur der Vollst ndigkeit wegen erw hnt 16 ze INVERTERS Elevator Inverter FRENIC L ift Drehzahlgeber Eingangsschaltung f r 12V 15V Inkrementalgeber Standard Die Steuerkarte des FRENIC Lift beinhaltet bereits eine Eingangsschaltung zum Anschluss eines Drehzahlgebers bei Verwendung von Asynchronmotoren Der Anschlu erfolgt ber Schraubklemmen Die Ausgangsspannung 12VDC oder 15VDC wird von den blichen Gebern HTL 10 30VDC verarbeitet Impulszahlen von 360 bis 6000 k nnen ber den Parameter L02 eingestellt werden Tabelle 6 Technische Anforderungen an Drehzahlgeber Eigenschaft Spezifikation Versorgungsspannung 12V oder 15VDC 10 Ausgangsschaltung Open Collector Gegentaktendstufe Zul ssige Pulsfrequenz 25kHz 100kHz Maximale Kabellange 20m Tabelle 7 Erforderliche Signale und Ihre Bedeutung Signal FRENIC Lift Klemme Bedeutung A Spur PA Rechteckimpuls Spur A B Spur PB Rechteckimpuls Spur B um 90 versetzt UB PO Spannungsversorgung 12 oder 15VDC ov CM Bezugspunkt zu UB Z PZ Nullspur Ausgangssignale D
53. ng f r Umrichter zu hoch OLU Umrichter berlastet a bertemperatur im IGBT b K hlung ausgefallen c Taktfrequenz Par F26 zu b eS hoch d Last im Fahrkorb zu hoch Eri Speicher Fehler Datenverlust Er2 Kommunikationsfehler Bedieneinheit Bedieneinheit w hrend Fahrt entfernt Er3 CPU Fehler CPU Umrichter defekt 40 F UR INVERTERS Fehlermeldungen Elevator Inverter FREINIC Lift Er4 Er5 Kommunikationsfehler mit Optionskarte Fehler in Optionskarte Optionskarte nicht korrekt installiert Pr fe Konfiguration Schalter und Br cken richtig Er6 Geschwindigkeitseing nge oder Signal Bremsfreigabe falsch gesetzt a Pr fe Parameter L11 L18 L11 0 L12 1 L13 2 L14 3 L15 4 L16 5 L17 6 L18 7 b Pr fe Bremssignale c Pr fe Parameter L80 L82 L83 Er7 Fehler wahrend Auto Tuning a Verbindung zwischen Umrichter und Motor wurde wahrend Autotuning unterbrochen Motorsch tz b Eingang Reglerfreigabe unterbrochen c Pr fe Kabel Drehzahlgeber d Pr fe Drehzahlgeber Er8 RS 485 Kommunikationsfehler a Kabelunterbrechung b St reinstrahlungen auf Kabel ErH Optionskartenfehler a Optionskarte nicht korrekt installiert b Optionskarte nicht kompatibel mit Umrichter Ert os Can Bus Kommunikations Fehler auflegen L32xF 03 100 Motordrehzahl gr er als a Can Bus gest rt b EMV Probleme Schi
54. ngangsstrom mit DC Drossel A 21 1 28 8 42 2 57 6 71 84 4 Netzeingangsstrom ohne DC Drossel A 31 5 42 7 60 7 80 1 97 112 Erforderliche Netzleistung kVA 7 4 10 15 20 25 30 Eingangswerte f r Batteriebetrieb Anschlussspannung Batteriebetrieb 48 VDC oder h her Externe Steuerspannung Batteriebetrieb 1 phasig 200 bis 480 V 50 60 Hz Spannung 15 bis 10 Frequenz 5 bis 5 Werte f r Bremsbetrieb Bremszeit max s 60 Einschaltdauer ED 50 Kleinster erlaubter Widerstandswert 5 Q 15 10 7 5 6 4 3 5 Optionen und Standards Zwischenkreisdrossel DCRE Optional EMV Filter Optional Sicherheitsstandards EN50178 1997 EN954 1 Cat 3 in Bearbeitung Schutzart nach IEC60529 IP20 K hlun Fan coolin Gewicht kg 5 6 5 7 7 5 11 1 11 2 11 7 De rating und berlastbarkeit 400 V Serie Umrichter Nennstrom A 40 ED 45 C Leistung 8 kHz 10 kHz 12 kHz 15 kHz 16 kHz kw 4 0 13 5 13 5 13 5 10 4 9 5 5 5 18 5 18 5 16 9 14 2 13 5 7 5 24 5 24 5 22 2 19 4 18 5 11 32 32 29 4 25 7 24 5 15 39 39 36 8 33 6 32 18 5 45 45 43 41 39 22 56 56 52 47 45 30 75 75 69 63 60 37 90 90 84 79 75 45 114 114 105 96 91 Elevator Inverter FREINIC Lift Entfernen und Anbringen der Frontabdeckungen 5 5 bis 22kW Klemmen abdeckung Befestigungs schraube der ae Klemmenabdeckung PULL Markierung i Bild 1
55. nicht gef hrdet wird Unfallgefahr e Wenn die Kippschutz Funktion aktiviert ist kann es vorkommen dass die Betriebsbedingungen von den eingestellten Beschleunigungs Verz gerungszeiten oder Drehzahlen abweichen Auch in solchen Situationen muss die Sicherheit von Personen durch die entsprechende Auslegung der Maschine gew hrleistet bleiben Unfallgefahr e Wird ein Alarm bei anstehendem Betriebssignal zur ckgesetzt kann es zu einem pl tzlichen Wiederanlaufen des Frequenzumrichters kommen Kontrollieren Sie vor dem R cksetzen des Alarms dass kein Startsignal anliegt Unfallgefahr e Werden die Funktionscodes falsch gesetzt zum Beispiel weil diese Bedienungsanleitung oder das FRENIC Lift Benutzerhandbuch nicht aufmerksam gelesen wurde k nnte der Motor mit einer Geschwindigkeit laufen die f r die Maschine nicht zul ssig ist Unfallgefahr Verletzungsgefahr e Ber hren Sie niemals die Anschlussklemmen des Frequenzumrichters solange die Netzspannung anliegt auch wenn sich der Umrichter im Stop Modus befindet Stromschlaggefahr ze INVERTERS Elevator Inverter FRENIC L ift VORSICHT e Starten oder stoppen Sie den Frequenzumrichter nicht durch Ein oder Ausschalten der Netzspannung Das Nichtbeachten dieses Hinweises kann zu einem Fehler f hren e Fassen Sie den K hlk rper oder den Bremswiderstand nicht mit blo en H nden an da diese Komponenten sehr hei werden Verbrennungsgefahr e Der Frequenzumrichter ka
56. nn sehr schnell hohe Drehzahlen erreichen berpr fen Sie daher vor jedem Ver ndern der Einstellungen sorgsam die zul ssige Drehzahl des Motors und der Maschine Verletzungsgefahr e Nutzen Sie die elektrische Bremsfunktion des Frequenzumrichters nicht anstelle einen mechanischen Feststellbremse Verletzungsgefahr Wartung Inspektion und Austausch von Teilen Z WARNUNG e Schalten Sie den Umrichter aus und warten sie mindestens 5 Minuten bis Sie mit der Inspektion beginnen Weiterhin stellen Sie sicher das die LED anzeige erloschen ist und die Zwischenkreisspannung zwischen den Klemmen P und N niedriger als 25V DC ist Verletzungsgefahr e Wartung Inspektion und Austausch von Teilen sollte nur von qualifiziertem Personal vorgenommen werden Penman Sie Uhren Schmuck oder andere metallische Gegenst nde ab bevor sie mit der Arbeit eginnen let Sie isoliertes Werkzeug andernfalls k nnten elektrische Schl ge oder Verletzungen die Folge sein Beseitigung N VORSICHT e Behandeln Sie den Umrichter bei Entsorgung wie Industriem ll andernfalls k nnte es zu Verletzungen kommen Andere Z WARNUNG e Versuchen Sie niemals den Umrichter zu ver ndern Der Versuch k nnte einen elektrischen Schlag oder Verletzungen zur Folge haben Konformit t zu EU Standards Das CE Zeichen auf Fuji Electric Produkten weist aus dass diese die Anforderungen der Richtlinie 89 336 EEC zur ele
57. nnst P04 Autotun gt 1 PAR ANDERN 2 PAR CHECK 3 BETR ANZ 4 1 0 CHECK Bild 20 Parameter aufrufen Bild 21 Wert hier 12 Motornennstrom andern PO3 Nennst PO3 Nennst 12 12 0 00 500 0 Aktueller Wert 0 00 500 0 instellbereich Nach erfolgter nderung kann ber die Pfeiltaste der n chste zu ndernde Parameter ausgew hlt werden Die Speicherung der ge nderten Werte erfolgt ber Taste DATA Ein Abbruch ohne bernahme der nderungen ist ber die Reset Taste reser m glich 23 ze INVERTERS Elevator Inverter FRENIC L ift Signalfolge eines Fahrtablaufes mit Normalfahrt bei Nenngeschwindigkeit Nenngeschwindigkeit Einfahrgeschwindigkeit Stoppgeschwindigkeit Reglerfreigabe Klemme EN Fahrtrichtung Klemme FWD oder REV Eingange Geschwindigkeiten Klemme X1 Klemme X2 Klemme X3 Klemme Ansteuerung E t3 Triebwerksbremse Mechanische Bremse t t Motorsch tze t t4 Bild 22 Signalfolge einer Normalfahrt Beschreibung des Fahrtablaufes Start Durch Aktivierung der Klemme FWD Auf oder REV Ab und der Klemme EN Reglerfreigabe beginnen die Zeiten t1 und t2 zu laufen Gleichzeitig k nnen die Klemmen X1 bis X3 f r die Geschwindigkeitsvorgaben aktiviert werden Nach Ablauf der Zeit t2 wird der Ausgang Freigabe Bremse aktiviert und die mechanische Triebwerksbremse ffnet
58. nvertiert PB B Phase der Spur B PB B Phase der Spur B invertiert CK Clock Taktsignal zur seriellen bertragung CK Clock Taktsignal invertiert DT DATA Datenleitung zur Kommunikation mit Absolutwertgeber DT DATA Datenleitung invertiert amp Die Lieferung der hier beschriebenen Optionskarten erfolgt als separate Verpackungseinheit Eine ausf hrliche Beschreibung liegt der Lieferung bei amp Vor der Erstinbetriebnahme ist immer die Geberaufl sung Impulszahl pro Umdr im Men unter LO2 zu parametrieren amp Bei Synchronmotoren ist zus tzlich der verwendete Gebertyp unter L01 zu parametrieren 19 ze INVERTERS Elevator Inverter FRENIC L ift Drehzahlgeber Optionskarte OPC LM1 PR f r Synchronmotoren Anwendung F r getriebelose Synchronmotoren F r Geber Fabrikat Heidenhain Type ERN1387 Sonstige Kenndaten und Einsatzbedingungen Ausgangsimpulse 2048 Sin Cos Perioden pro Umdr Betriebsspannung 5VDC 5 300mA Kommuntierungssignale 1 Sin Cos Signal mit 1 Periode Umdr Bild 11 Anschluss Optionskarte OPC LM1 PR FRENIC Lift OPC LM1 PR PO PO CM CM CM PA PA PB PB PC PC PD PD ERRSERBECM i a wur y C eS mY i ww y I Al ae m 3 I EN es 3 D o x A z lsd TEA IA S ANEA EN Lan NER i 5 g ai Bi S 3 aaa A 3 oO N oO 3 Parallele Rechteck Ausgangssignale max 27VDC zur Verwendu
59. onsgeschwindigkeit oder die Zeit die f r eine bestimmte Strecke n tig ist Wenn die Geschwindigkeit bei Aufw rtsfahrt h her ist als Abw rts erh he den Wert f r P12 Wenn die Geschwindigkeit bei Aufw rtsfahrt niedriger ist als Abw rts verringere den Wert f r P12 Einstellung der Fahrkurve Die Einstellung der Fahrkurve beinhaltet die Einstellungen der Fahrgeschwindigkeiten Beschleunigungs und Verz gerungszeiten Der Verrundungen bzw Beschleunigungs nderungen oder Ruck hier S Kurve genannt F r die Nenngeschwindigkeit jede Zwischengeschwindigkeit und die Einfahrge schwindigkeit k nnen Beschleunigung Verz gerung und S Kurve jeweils separat eingestellt werden Die Einstellung der S Kurve erfolgt als prozentualer Anteil der maximalen Geschwindigkeit f r die Beschleunigung oder Verz gerung Parameter zur Fahrkurveneinstellungen A Gesch windig keit 1 2 3 4 5 6 7 38 9 10 11 Zeit Geschwindigkeitsprofil Sektionen 1 bis 11 Bild 24 Fahrkurve unter Verwendung der Einfahrgeschwindigkeit 29 TSN Easy ESTER EIS amp F r jede Geschwindigkeit kann ein eigenes Fahrprofil eingestellt werden Die folgende Tabelle zeigt die Parameter zum entsprechenden Fahrabschnitt Tabelle 11 Zusammenhang Beschleunigungs und Verz gerungszeiten nach Abbildungen 22 bis 24 Abschnitt Bedeutung Nenngeschw Zwischen Zwischen Zwischen Zwischen Fahrkurve Maximale Geschw geschwi
60. stellung Umrichtertype P12 Schlupffrequenz in Hz wird automatisch ermittelt Der ermittelte Wert 0 00 Hz automatisch berschreibt die Werkseinstellung L01 Drehzahlgebersystem 0 0 L02 Anzahl Impulse des Drehzahlgebers pro Umdrehung vom Typenschild 2048 p rev Geberabh ngig des Gebers oder Datenblatt des Herstellers L36 P Anteil Drehzahlregler bei hoher Geschwindigkeit 10 Anlagenabh ngig L38 P Anteil Drehzahlregler bei kleiner Geschwindigkeit 10 Anlagenabh ngig Durchf hrung des Autotuning in 6 Schritten Sind Motor und Drehzahlgeber korrekt angeschlossen Umrichter einschalten Die Parameter aus obenstehender Tabelle m ssen eingegeben sein Pr fen ob die Impulse des Drehzahlgeber am Umrichter ankommen wie folgt Bedieneinheit auf Menu 4 I O Check schalten und mit Pfeiltasten bl ttern bis das Display die Reihen P1 Z1 P2 Z2 zeigt Im Display der Bedieneinheit soll jetzt 0 p s in der Reihe P2 angezeigt werden Bremse l ften und ggf Motor mittels Handrad ein wenig drehen Dabei m ssen im Display die Impulse gr er 0 angezeigt werden Wird p s angezeigt kommen keine Signale des Drehzahlgebers am Umrichter an In diesem Fall sind die Anschl sse und das Kabel zu pr fen Stelle den Parameter P04 auf 2 und dr cke FUNC DATA Gebe den Fahrbefehl an den Umrichter im Normfall mittels R ckholung ber die Steuerung um das Autotuning zu starten Jetzt wird der Motor bestromt was am leichten Motorger usch zu h ren ist Das
61. tehen von dieser Kurzanleitung war einmalig und hoch gesch tzt ze INVERTERS Elevator Inverter FRENIC L ift Inhaltsverzeichnis Thema Seite Uber diese Beschreibung 4 Sicherheitshinweise 5 Konformitat zu EU Standards 7 Technische Daten und Einsatzbereich 400 V Serie 8 200 V Serie _ 9 De rating und Uberlastbarkeit 400V Serie 9 Entfernen und Anbringen der Frontabdeckung 5 5 bis 22kW 10 Anschl sse Leistungsanschl sse 11 Steueranschl sse 12 Zuordnung der Eingangsklemmen f r Geschwindigkeitssollwerte 12 Beschreibung der Steuerklemmen 13 a Analoge Eing nge 13 b Digitaleing nge 13 c Relaisausg nge 14 d Transistorausg nge 14 e Kommunikationsschnittstellen Bedieneinheit DCP 3 Laptop CANopen 15 Hardwarekonfiguration 16 Drehzahlgeber Eingangsschaltung 12V 15V f r Asynchronmotoren mit Getriebe 17 Optionskarte OPC LM1 IL f r Asynchronmotoren mit Getriebe 18 Optionskarte OPC LM1 PS1 f r Synchronmotoren mit ECN 1313 EnDat 2 1 19 Optionskarte OPC LM1 PR f r Synchronmotoren mit ERN 1387 20 Bedienung ber abnehmbare Bedieneinheit bersicht und Erkl rung der Bedientasten 21 Das Men der Bedieneinheit 22 Signalfolge eines Fahrtablaufes mit Normalfahrt bei Nenngeschwindigkeit 24 Signalfolge der Eing nge bei Zwischengeschwindigkeiten 25 Einstellungen Einleitung schrittweises Vorgehen 25 Spezifische Einstellungen bei Asynchronmotoren mit Encoder 26 Spezifische Einstellungen bei Synchronmotoren 27 Spezifische Einstellungen
62. ten vorgesehen ber Bedieneinheit TP G1 ELS des Umrichters oder ber einen Laptop PC Zur Bedienung ber einen Laptop bzw PC ist die Kommunikationssoftware Fuji Lift Loader erforderlich Diese ist auf Anforderung frei erhaltlich bzw kann aus dem Internet unter www fujielectric de herunter geladen werden Das Bedienteil ist ber den Sockel RJ45 auf der Steuerplatine direkt mit dem FRENIC Lift verbunden Dieser Anschluss wird auch fiir die Verbindung mit einem Laptop oder der Kommunikation mit der Steuerung Uber das DCP Protokoll verwendet Bild 12 Ubersicht Bedienteil TP G1 ELS LED Anzeige zeigt die vom Ger t berwachten Werte z B Frequenz Soll oder Istwert oder St rmeldecodes an Darstellung der jeweils aktuellen Ma einheiten und Multiplikatoren des in der LED Anzeige angezeigten Wertes Die aktuelle Einheit wird durch einen A Balken _ unterhalb der Ma einheit oder des Multiplikators kenntlich gemacht ner LCD Anzeige zur Darstellung verschiedener Informationen wie FO ate de eles Betriebszustand Parameter oder Werte eines Parameters Die untere Zeile enth lt Hinweise zur Bedienf hrung J a Zeigt die aktuellen Betriebszust nde wie FWD AUF REV AB oder Stop Stillstand an b Zeigt die aktuelle Betriebsart an Bei Aufz gen entweder Klemmleistenbetrieb REM oder ber DCP COMM Bedientasten Mit diesen Tasten k nnen Bildschirmausgaben eingestellt und Parameter ge ndert werden
63. ter Einstellungen bei Bedarf Para Werksein Erkl rung Einstellwert meter stellung C21 0 r min Auswahl der Einheit f r die Geschwindigkeitsauswahl r min 0 r min 1 m min 2 Hz E31 1500 r min Klemme Y3 wird aktiv wenn der hier eingestellte Wenn f r 60 r min Geschwindigkeitsgrenzwert erreicht ist Anlage vorgesehen E32 15 Hysterese f r den unter E31 eingestellten Wenn f r 0 6 Geschwindigkeitsgrenzwert Anlage vorgesehen 0 Betrieb an Asynchronmotoren mit Drehzahlgeber F42 1 Betrieb an Synchronmotoren Anlageabhangig 2 Betrieb an Asynchronmotoren ohne Drehzahlgeber H04 0 Wenn gew nscht kann hier die Anzahl Auto Reset Versuche Wert von 1 10 bis zur Abschaltung eingestellt werden H05 5s Zeit nach der ein Auto Reset durchgef hrt werden soll Zeit zwischen 0 5s 20s H98 81 Schutz und Wartungsfunktionen Bitparameter siehe Tabelle 5 Anlageabh ngig L80 1 1 Bremssteuerung ber Zeit Standardeinstellung 1 2 Bremssteuerung ber Motorstrom L29 0 00 Haltezeit bei Spitzbogenfahrt Anlageabhangig L30 0 00 Geschwindigkeitsgrenzwert bis zu dem eine Spitzbogen fahrt Nenngeschw ausgef hrt werden soll 10 L86 1s Wenn die Motorsch tze vom Umrichter gesteuert werden sollen 0 1 s ist die hier eingestellte Zeit die Abfallverz gerung der Motorsch tze nach Einfall der Bremse L87 450 r min Geschwindigkeit bei der das vorzeitige T r ffnen beim Wenn f r 18r min Einfahren freigegeb
64. torleistung 4 pol Motoren kW Umgebungstemperatur und 80 ED A 3s 10s 10s 10s 10s 10s 10s 5s 5s 5s 3s Netzeingangswerte CC CS Netzeingangswerte 3 phasig 380 bis 480 V 50 60 Hz Spannung 15 bis 10 Frequenz 5 bis 5 Eingangswerte fiir Batteriebetrieb Externe Steuerspannung Batteriebetrieb 1 phasig 200 bis 480 V 50 60 Hz Spannung 15 bis 10 Frequenz 5 bis 5 Werte fiir Bremsbetrieb Bremszeit max s Kleinster erlaubter Widerstandswert 5 9 96 64 24 Js 16s io Ti je Zwischenkreisdrossel DCRE EMV Filter Sicherheitsstandards Schutzart nach IEC60529 IP00 FUJI INVERTERS 200 V Serie Ausgangswerte Type FRNooo LM1S 2 5 5 7 5 11 15 18 5 22 Nennspannung 3 phase 200 bis 240 V Nennfrequenz 50 60 Hz Nennleistung bei 440V kVA 10 2 14 18 24 28 34 Typische Motorleistung 4 pol Motoren kW 5 5 7 5 11 15 18 5 22 Nennstrom bei 10 kHz Taktfrequenz 45 C Umgebungstemperatur und 80 ED A oh 37 is 93 Zi a berlastbarkeit Strom f r 10 s A 54 f r 74f r 98 f r 126 f r 148 f r 180 f r 10s 10s 10s 10s 10s 55s berlastbarkeit Leistung 200 f r 10 s 200 f r 5s Netzeingangswerte Netzanschluss 3 phase 200 bis 240 V 50 60 Hz Spannung 15 bis 10 Frequenz 5 bis 5 Externe Steuerspannung 200 to 240 V 50 60 Hz Netzei

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