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@enterprise Systemadministration

1. Suchpfad Benutzer Passwort Filter Klassenname Beschreibung Durch Timer ausf hren Org einheiten OE Baum Rechte Rollen Benutzer Synchronisieren v her Ok Abbrechen bernehmen Abbildung 9 17 Objekt Detailansicht LDAP Registerkarte Allgemein Informationen der Registerkarte Allgemein Mussfelder sind fett dargestellt e Name Name des Servers 155 9 5 KOMMUNIKATION e Server Hostname e Port Port default Port 389 wenn nicht eingetragen e Richtung Richtung der Synchronisation entweder nach LDAP oder nach enterprise e Suchpfad LDAP Suchstring z B de groiss dc com e Benutzer LDAP Benutzer z B cn LDAPA dmin dc groiss dc com e Passwort Passwort des Benutzers e Filter LDAP Filter erlaubt die Einschr nkung auf bestimmte LDAP Eintr ge z B objectClass e Klassenname durch Angage einer Klasse die com groiss Idap DirectorySyncer implementiert k nnen eigene Abbildungen propriet rer LDAP Schemata realisiert werden e Beschreibung Freier Text e Durch Timer ausf hren Wenn diese Checkbox aktiviert ist f hrt der LDAPDirSyncTask Timer die Aktion automatisch durch e Organisationseinheiten Ist diese Checkbox angekreuzt wird diese Objektklasse bei der Synchronisation ber cksichtigt e OE Baum Ist diese Checkbox angekreuzt wird diese Objektklasse bei der Synchro nisation ber c
2. Abbildung 9 7 Status des Generierungsprozesses 9 2 Benutzer In diesem Bereich der Admin Tasks sind alle Administrationsfunktionen die die Benutzer betreffen zusammengefasst Zu diesen geh ren e Default URLs e Login deaktivieren e Berechtigungen berpr fen e Abgelaufene Passw rter 9 2 1 Default URLs Wenn verschiedene Client Konfigurationen verwendet werden k nnen Sie hier festlegen welche Konfiguration verwendet wird wenn sich ein Benutzer am System anmeldet Ent weder wird der Name einer XML Konfiguration oder die URL als solche angegeben Der Wirkungsbereich ist entweder ein Benutzer oder eine Rolle Werden bei der Anmeldung ei nes Benutzers f r diesen mehrere passende Eintr ge gefunden wird jener mit der h chsten Pr ferenz ausgew hlt 143 9 2 BENUTZER Registerkarte Allgemein E Default URLs Neu enterprise Microsoft Internet Explorer Allgemein Akteur Rolle Home OE C Benutzer Seite XML rolle xml f URL Pr ferenz Abbrechen bernehmen Abbildung 9 8 Objekt Detailansicht Default URL Informationen der Registerkarte Allgemein Mussfelder sind fett dargestellt e Akteur Der Akteur f r den eine Default URL festgelegt werden soll Sie K nnen als Akteur entweder einen Benutzer oder eine Rolle mit Organisationseinheit festlegen e Seite Legen Sie hier fest welche Seite nach dem Anmelden angezeigt wird Sie k nnen hi
3. enter prise enterprise 7 0 Systemadministration Februar 2008 Dokumentversion 7 1 Groiss Informatics GmbH Einleitung Die vorliegende Dokumentation beschreibt das Workflow Management System WFMS enterprise Die Ziel Lesergruppe sind Systemadministratoren die f r die Online Wartung des Systems sowie f r die Verwaltung workflowspezifischer Informationen z B Anlegen neuer Organisationseinheiten Definition von Prozessen etc verantwortlich sind Das Handbuch f r den Systemadministrator besteht aus folgenden Kapiteln e Systemarchitektur Hier wird die Architektur des Systems das Zusammenwirken der einzelnen Komponenten beschrieben e Das HTML Interface Die Administration des Systems erfolgt weitgehend ber ein HTML Interface Die allgemeine Struktur dieses Interfaces wird in diesem Kapitel beschrieben e Ids Namen und Internationalisierung Hier wird beschrieben welche Attribute ei ner Objektklasse in enterprise als Id verwendet werden und wie eine Id aussieht Weiters finden Sie hier Informationen ber die Internationalisierung von Stammdate nobjekten und Objektklassen Definition der Organisationsstruktur Ein Teil der Stammdaten die f r die Aus f hrung eines Workflows ben tigt werden besteht aus der Aufbauorganisation Ihres Unternehmens Organisationseinheiten OE B ume Personen Rollen dieser Perso nen Rechte und Berechtigungslisten von Personen bzw Rollen Die folgenden
4. 0 X ve ts 2 1 TABELLENDARSTELLUNG aus Die Tabelle wird nun aktualisiert und die zus tzliche Spalte angezeigt Um eine be stimmte Spalte auszublenden w hlen Sie in der Spaltenauswahl diese Spalte mit H kchen aus Durch Aktivieren eines einzelnen Spaltenkopfs ndern Sie die Sortierreihenfolge der Tabel le Nach welcher Spalte und in welche Richtung sortiert wird wird durch einen Pfeil links neben dem Spaltennamen dargestellt Pro Benutzer und Tabelle werden Ihre Einstellungen Sortierung Spaltenanzahl persistent gespeichert 2 1 2 Standard Funktionen Folgende Funktionen finden Sie bei den meisten Tabellen der Systemadministration e Neu Wenn Sie diese Funktion aktivieren ffnet sich eine leere Detailansicht Nach Eingabe aller relevanten Daten wird ein neues Objekt angelegt Bearbeiten Diese Funktion ffnet die Detailansicht zum ausgew hlten Objekt Sie k nnen diese Funktion auf ein markiertes Objekt anwenden Der Doppelklick auf einen Tabelleneintrag f hrt ebenfalls diese Funktion aus L schen Mit Hilfe dieser Funktion k nnen Sie die ausgew hlten Objekte l schen Sie k nnen die Funktion auf ein oder mehrere Objekte gleichzeitig anwenden Ansehen Diese Funktion ffnet die Objekt Detailansicht readonly d h Sie k nnen die Objektdetails nicht ver ndern Ausnahme Bei den Formularen ffnet sich die Formularvorschau nachdem Sie diese Funktion aktiviert haben e Kurzuche Hier k nnen Sie in das
5. Applikationsklasse Client Applikationsklasse Applikationsverzeichnis L schen Ok Abbrechen Ubernehmen Abbildung 6 1 Objekt Detailansicht Applikationen 6 1 1 Registerkarte Allgemein Informationen der Registerkarte Allgemein Mussfelder sind fett dargestellt Id Eindeutige Kurzbezeichnung der Appliaktion Genauere Informationen zu Ids und Namen finden Sie im Kapitel 3 1 Name Eindeutiger Name der Applikation Genauere Informationen zu Ids und Na men finden Sie im Kapitel 3 1 OE Baum Nach dieser OE Hierarchie werden hierarchische Rollen und Rechte ausgewertet Pro Applikation kann genau ein OE Baum ausgew hlt werden Genaue re Informationen zu OE B umen finden Sie im Kapitel 4 5 Beschreibung Freier Text Applikationsklasse Hier kann eine Java Klasse angegeben werden die das Inter face com groiss wf ApplicationAdapter implementiert Dieses Interface kann das Verhalten der Applikation beeinflussen F r eine genaue Beschreibun siehe die API Dokumentation und das Programmierhandbuch Client Applikationsklasse Analog zur Applikationsklasse wird diese Klasse f r den Java Client verwendet 52 6 2 Tasks 6 2 TASKS Applikationsverzeichnis Dieses Verzeichnis gibt an wo die Applikation installiert ist Tasks sind die einzelnen Schritte eines Prozesses Tasks k nnen in unterschiedlichen Pro zessen verwendet werden In der Taskliste stehen Ihnen die in Kapitel 2 1 beschrie
6. ffnet sich die Detailansicht die Ihnen neben Namen Beschreibung und Prozessdefiniti on noch 2 Reiter Dauerhistogramme und Abzweigungswahrscheinlichkeiten anzeigt siehe Abbildung 9 6 Im Reiter Dauerhistogramme werden f r jeden Task im Prozess die Wahrscheinlichkeit an gezeigt Der Reiter Abzweigungswahrscheinlichkeiten beinhaltet die Wahrscheinlichkeit f r 141 9 1 SERVER http localhost 8000 wf servlet method com groiss timememt admin DurationStatisticD BAX Dauerstatistik Name Bewerbung Beschreibung Prozessdefinition Inaktiv Bewerbungsprozess 1 Sichern Graph neu erzeugen Abzweigungswahrscheinlichkeiten Process Activity Iteration Duration Details definition name hour s 15s 0 285714286 86s 0 142857143 23s 0 142857143 m a_task 14s 0 142857143 7s 0 142857143 4s 0 142857143 48s 0 428571429 Bewerbungsprozess 169155 0 205714206 a a_task 0 286520s V 286520s 0 142857143 3144s 0 142857143 Abbildung 9 6 Dauerstatistik jeden Zweig wie oft dieser durchlaufen wurde In diesem Beispiel besitzt der Prozess ein IF Konstrukt das nur im TRUE Zweig gr ne Linie im Prozesseditor eine Aktivit t hat Dieser Zweig wurde aber nie durchlaufen wodurch es zu einer Wahrscheinlichkeit von O kommt Der ELSE Zweig rote Linie im Prozesseditor hat dagegen eine Wahrscheinlich keit von 1 da dieser immer durchlaufen wurde Dauerstatist
7. e Name Eindeutiger Name der Organisationsklasse Genauere Informationen zu Ids und Namen finden Sie im Kapitel 3 1 e Id Eindeutige Kurzbezeichnung der Organisationsklasse Genauere Informationen zu Ids und Namen finden Sie im Kapitel 3 1 e Beschreibung Freier Text Schlagworte Durch das Anklicken dieses Links wird im Arbeitsbereich eine HTML Seite angezeigt mit der Sie eine Liste von Schlagworten verwalten k nnen Die hier erfassten Schlagworte k nnen im Dokumentenmanagement siehe Benutzerhandbuch einzelnen Dokumenten zu geordnet werden Diese Schlagworte k nnen in der Dokumentensuche verwendet werden 38 4 8 Server i Pl ma amp 4 8 SERVER r Allgemein Historie Zugriff Referenziert von Id kaernten Name GI K rnten Beschreibung DE s mit Hauptsitz in K rnten L schen Ok Abbrechen bernehmen Abbildung 4 7 Objekt Detailansicht Organisationsklasse Dieses Stammdatenobjekt wird aus Gr nden der Abw rtskompatibilit t zu fr heren Ver sionen von enterprise wo es f r den Verteilungsmechanismus relevant war weiterhin angeboten Ab Version 6 1 und der damit verbundenen Einf hrung der Cluster Architektur wird die Verwaltung von mehreren Servern unn tig Es ist jedoch weiterhin erforderlich dass hier ein einziger Server eingetragen wird n mlich der der Ihre Installation ausmacht Sollte dieser Server aus Versehen gel scht werden muss er wieder
8. if antrag betrag lt 2000 then sachbearbeiter bestaetigung_schreiben elsif antrag betrag lt 5000 AND antrag klasse 4 then direktor genehmigen elsif 96 7 1 WDL else lt statements gt end Choice Choices erm glichen dem Benutzer zur Laufzeit einen Prozessweg auszuw hlen Syntax choice choice branch cond statseq end Beschreibung der Syntax Jeder Zweig hat einen Namen branch hier kann ein beliebiger String eingegeben wer den und eine optionale Bedingung Zuerst werden die Bedingungen aller Zweige ausge wertet die Zweige mit wahren Bedingungen werden dem Benutzer zur Auswahl angezeigt Beispiel choice sofort bestellen f summe lt 5000 sek bestellen f nochmals pr fen sachbearbeiter pr fen f ablegen system Archive insert end While Schleife Syntax whilestmt while cond do statseq end Beschreibung der Syntax Die Anweisungen im Schleifenk rper einer While Schleife solange bis Schleife werden solange wiederholt solange der Wert der Bedingung cond wahr ist Da die berpr fung der Bedingung vor Eintritt in den Schleifenk rper erfolgt wird dieser Schleifentyp auch als abweisende Schleife bezeichnet Beispiel while f genemhigt 0 do sek korrigieren f end 97 7 1 WDL Repeat Schleife Syntax repeatstmt repeat statseq until cond Beschreibung der Syntax cond eine Bedingung wie in B
9. e Als WIXML Nachricht interpretieren C Prozess starten Prozess C Andere Aktion Javaklasse Durch Timer ausf hren T Beschreibung Testdaten Mails downloaden Ok Abbrechen bernehmen Abbildung 9 16 Objekt Detailansicht Mailbox Als WfXML Nachricht interpretieren Prozess starten Andere Aktion Eine Java Klasse die das Interface com groiss mail MailHandler implementiert siehe entsprechendes Beispiel im Programmierhandbuch e Durch Timer ausf hren MailTimer liest diese MailBox und f hrt Aktion automa tisch durch e Beschreibung Freier Text Wenn Sie die Schaltfl che Mails downloaden aktivieren wird die definierte Aktion auf alle eingehenden E Mails sofort ausgef hrt Registerkarte Mailbox anzeigen Beim Wechseln auf diese Registerkarte wird der Inhalt der Mailbox angzeigt 154 9 5 KOMMUNIKATION 9 5 2 LDAP Hier k nnen Sie LDAP Lightweigth Directory Access Protocol Server definieren Diese dienen dem Abgleich der enterprise Organisationsdaten mit bestehenden Verzeichnis diensten Neben einem vordefinerten Abbildungsmechanismus k nnen auch eigene Syn chronisationssemantiken f r spezifische LDAP Schemata realisiert werden N heres dazu findet man im Programmierhandbuch E LDAP Neu enterprise Microsoft Internet Explorer Allgemein Inhalt auflisten Server Port Richtung nach LDAP nach enterprise
10. Abzweigung Goto end Raise Ereignis Sync Ereignis Register Ereignis oO N end Unregister Ereig Z Parallel for Microsoft Internet Explorer la E X Anmerkung Lokales Formular Subformular Id Formular localform C Javaklasse Y Abbrechen KI D Abbildung 7 1 Parallel For Prozess 101 7 1 WDL form_1 Abbildung 7 2 Das Hauptformular Was w hrend der Abarbeitung des Prozesses passiert wenn ein parallel for erreicht wird ist in Abbildung 7 3 dargestellt und wird wie folgt beschrieben Die Tasks task_1 und task_2 werden f r JEDEN Subformulareintrag von form_1 PARAL LEL ausgef hrt Dabei kann das jeweilige Subformular innerhalb des parallel for durch die LOKALE Variable localform angesprochen werden role_A task_1 localform role_B task_2 localform form_2 LEGENDE agent task formlist Start parallel for End parallel for Split Join Abbildung 7 3 Abarbeitung von einem parallel for 102 7 1 WDL Fall 2 Iterator In diesem Fall miissen Sie den Namen einer Klasse angeben die das Interface com groiss wf ParForlterator implementiert Wenn die WF Engine das Kontrollkonstrukt parallel for betritt wird die Methode init der oben genannten Klasse aufgerufen Es wird solange ein weiterer Zweig erzeugt solange die Methode hasNext den Wert true zur ck gibt Eventmechanismus Syntax Ausl sen von Events du
11. als auch in den Dashboard Elementen k nnen OIDs von beliebigen Objekten vorkom men Diese werden beim Import nicht ge ndert wodurch Startseiten und Dashboard Elemente m glicherweise am Importserver nicht mehr funktionieren k nnten Prozessinstanzen Export von Prozessinstanzen Laufzeitdaten eines oder mehrerer Pro zesse Hierbei werden alle Prozessinstanz Schritte Formularinstanzen Adhoc Schrit te etc exportiert Zugriffsrechte auf exportierte Objekte k nnen optional mit expor tiert werden Die Menge der exportierten Instanzen kann durch eine Einschr nkung der Prozessstart Zeit begrenzt werden z B nur Instanzen exportieren die nach einem bestimmten Datum gestartet wurden Die Prozesse von denen Instanzen exportiert werden sollen k nnen in einem zweiten Schritt ausgew hlt werden Stammdaten z B Prozessdefinitionen Benutzer Rollen werden beim Exportieren von Prozessinstanzen nicht mit exportiert Prozessinstanzen werden am Zielsystem nur importiert wenn die entsprechenden Objekte vorhanden sind M chten Sie al so Prozessinstanzen von einem Server auf einen anderen bringen stellen Sie zuvor sicher dass die Stammdaten am Zielsystem verf gbar sind DMS Ordner Export eines DMS Ordners mit Inhalt Laufzeitdaten Dokumente Formu lare Notizen Weblinks und Unterordner werden mit exportiert rekursiv Verkn p fungen zu anderen DMS Objekten werden nicht exportiert Zugriffsrechte auf die exportierten Daten k nnen optio
12. die der Kontrolle des Berechtigungssystems unterliegen gibt es die Registerkarte Zugriff Hier tragen Sie die Berechtigungen des Objekts ein d h wer mit welchem Recht auf das Objekt zugreifen kann Sie k nnen den Zugriff auf ein Objekt ber direkte Berechtigungen oberer Teil der Registerkarte oder ber eine Berechtigungsliste unterer Teil der Registerkarte definieren 5 2 5 Verwaltung von Berechtigungslisten Um Rechte gruppieren und wiederverwenden zu k nnen k nnen Sie Berechtigungslisten anlegen Im Bereich Organisation finden Sie den Link Berechtigungslisten Dieser ffnet die Tabellendarstellung die alle bereits definierten Berechtigungslisten anzeigt ber die Funktionen der Werkzeugleiste k nnen Sie die Eintr ge bearbeiten Eine Berechtigungslis te wird nur mit ihrem Namen Kapitel 3 1 beschrieben In der Registerkarte Rechte k nnen Sie beliebig viele Rechte zur jeweiligen Berechtigungs liste hinzuf gen bzw diese bearbeiten Dieser Dialog entspricht dem Berechtigungsdialog in der Benutzerverwaltung Kapitel 5 2 1 Allerdings k nnen Sie hier die Felder im Be reich Anwenden auf nicht bearbeiten Auf welches Objekt die jeweilige Berechtigungsliste angewendet wird h ngt davon ob an welches Objekt Sie die Berechtigungsliste binden Um Ihnen diesen Umstand zu signalisieren wird der G ltigkeitsbereich Objekte dieser Berechtigungsliste verwendet Um berhaupt Berechtigungen einer Berechtigungsliste zuornden zu k nnen
13. e Tasks adHoc 1 enterprise Microsoft Internet Explorer Allgemein Eskalation Funktionen Historie Referenziert von Id adhoc Name adHoc 118n adHoc Version 1 Applikation Default v Beschreibung M Postcondition Postcondition Meldung Kompensationsmethode Take Hook Untake Hook ethodenaufruf Aktiv Aktuelle Version berschreiben M Kosten 0 E w aximale Dauer 0 Tage v rstakteur zur Laufzeit setzbar alle OEs v eitere Akteure zur Laufzeit setzbar alle OEs Mi L schen Ok Abbrechen bernehmen Abbildung 6 2 Objekt Detailansicht Tasks Postcondition Meldung In dieses Feld k nnen Sie einen Text eingeben der im Falle einer negativen Auswertung der Postcondition ausgegben wird Kompensationsmethode Hier wird eine Java Methode angegeben die beim Zur ck gehen zu einem fr heren Schritt ausgef hrt wird Diese Java Methode kann verwen det werden um die Auswirkungen der Bearbeitung des aktuellen Tasks r ckg ngig zu machen So k nnte man z B die Auswirkungen der in den Feldern Methodenaufruf Take Hook und Untake Hook definierten Java Methoden r ckg ngig gemacht wer den sofern die entsprechenden Methoden bei der Bearbeitung des Tasks aufgerufen wurden Take Hook Hier wird eine Java Methode angegeben die beim Annehmen vom Rol lenarbeitskorb in den pers nli
14. hrt werden Folgende Funktionen stehen zur Verf gung e OK Durch das Aktivieren der Schaltfl che Ok werden Ihre Eingaben bernommen und der Dialog wird geschlossen e Abbrechen Durch das Aktivieren der Schaltfl che Abbrechen werden Ihre Eingaben verworfen und der Dialog geschlossen 125 8 1 8 2 8 3 8 4 8 Die Suche in enterprise Prozesssuche Siehe Benutzerhandbuch Dokumentensuche Siehe Benutzerhandbuch Erweiterte Suche Siehe Reporting Handbuch Gespeicherte Anfragen Siehe Reporting Handbuch 126 9 Administrationsfunktionen Die Administrationsfunktionen von enterprise werden im Bereich Admin Tasks aufge listet Dieser Bereich enth lt die Ordner Server Benutzer Import Export Reorganisation und Kommunikation Wenn Sie den Link Konfigurierte Admin Tasks aktivieren werden die von Ihnen hinzugef gten Admin Tasks im Bearbeitungsbereich dargestellt 9 1 Server In diesem Bereich der Admin Tasks sind alle Administrationsfunktionen die den Server betreffen zusammengefasst Zu diesen geh ren e Servermonitor Serversteuerung Worklist Cache Klassenpfad e Timer e Objekthistorie Interface Formulare Ausstehende nderungen Event Registrierungen Zertifikatsmanagement Clustermonitor Volltextsuche e Query Tool Prozessmining Dauerstatistik 127 9 1 SERVER 9 1 1 Servermonitor Der Servermonitor bietet Ihnen einen detaillierten berblick ber
15. immer zu erlauben Schritt abbrechen abort_step Um den Task einer Prozessinstanz abzubrechen Kalendertermine bearbeiten editCal Berechtigung zum Bearbeiten von Kalen dereintr gen Kalendertermine erzeugen insertCal Um Kalendertermine zu erzeugen Kalendertermine ansehen viewCal Um auch Kalendertermine zu sehen die nicht die eigenen sind Alle Personen die mit enterprise arbeiten m chten m ssen als Benutzer eingetragen werden In der Benutzerliste stehen Ihnen die unter 2 1 beschriebenen Funktionen zur Verf gung In der erweiterten Suche k nnen Sie durch verschiedene Suchattribute die Anzahl der angezeigten Benutzer in der Benutzerliste beeinflussen Wenn Sie zum Beispiel als Suchat tribut eine Organisationseinheit angeben werden nur jene Benutzer aufgelistet die eine Rolle in dieser OE besitzen Die Objekt Detailansicht von Benutzern gliedert sich in die folgenden Bereiche Allgemein Rollenzuordnungen Vertretungen Historie Zugriff Berechtigungen Alle Berechtigungen Berechtigungshistorie Einstellungen 28 4 3 BENUTZER amp Benutzer Irrasch Markus markus enterprise Microsoft Internet Explorer Cuy Allgemein Id markus Nachname Irrasch Vorname Markus Titel Beschreibung E Mail Telefon Nr Server groiss x Sprache Deutsch sterreich IV Aktiv Sortierattribut Passwort ecccccce Datum der l
16. t hinzugef gt wurden stehen rechts in der Tabelle Hinzugef gte Formulare e Formular entfernen Aus der Liste der hinzugef gten Formulare k nnen Sie ein Formular entfernen wenn Sie die Schaltfl che X rechts neben dieser Liste bet tigen e Formular Sichtbarkeiten Mit Hilfe des Schraubenschl ssel Symbols auf der rech ten Seite neben der Liste Hinzugef gte Formulare k nnen Sie die Formular Sichtbarkeiten f r diese Aktivit t festlegen indem Sie ein Formular aus der Liste ausw hlen und auf dieses Symbol klicken Analog zu Kapitel 6 5 e OK Durch Aktivierung des Befehls OK best tigen Sie Ihre Eingaben und beenden das Eingabefenster e Abbrechen Durch Aktivierung des Befehls Abbrechen verwerfen Sie Ihre Eingaben und beenden das Eingabefenster 7 2 7 Zeitmanagement Mit Hilfe des Zeitmanagements ist es m glich Dauer und Resultat ber den im Kapitel 9 1 15 erstellen Zeitgraphen anzusehen Jeder interaktive Task Aktivit t oder Batch sollte diese Daten beinhalten TimeNode Wenn nicht besteht die M glichkeit im Reiter Dau er die Werte selbst einzutragen oder die entsprechende Statistik aus der Drop Downliste auszuw hlen Zuvor m ssen Sie w hlen ob Sie die Werte h ndisch eintragen wollen oder ob Sie ber den Link Erstellen den Mining Task aufrufen und eine Dauerstatistik f r die sen Prozess generieren wollen Der Reiter Resultat beinhaltet dann eine bersicht ber die in Beziehung stehenden Histogramme des Schritte
17. 20 0 a Aa e a do a a 4 1 1 Registerkarte Allgemein o o 41 2 Registerkarte Benutzer lt cs 2a a Krane ca da a 4 1 3 Registerkarte Berechtigungen o Al Systemrollen u un A er rn 2 Rechte un zwi are ea ae a 4 2 1 Registerkarte Allgemein o cre 4 2 2 Registerkarte Benutzer coo 0 0 a 42 3 Standardreehe lt oo sa u wa won a a ne a 4 5 Benutzer o or a a a A ae a e G 43 1 Registerkarte Algerien oo 22 28 wear aa 2 4 3 2 Registerkarte Rollenzuordnungen 43 3 Begisterkarie Vertretungen osca caraca erer aa ua 4 3 4 Registerkarte Berechtigungen anaoa a 4 3 5 Registerkarte Alle Berechtigungen 11 13 13 14 15 16 18 18 18 19 21 21 22 INHALTS VERZEICHNIS 4 3 6 Registerkarte Berechtigungshistorie 32 4 3 7 Registerkarte Einstellungen 32 4 4 Organisationseinheiten 2 22 2 Common 32 4 4 1 Registerkarte Allgemein 2 2 Common nen 33 4 4 2 Registerkarte bergeordnete OE s 2 22222200 34 Ada Registerkarte Rollen o lt cs socia sera area 34 AN OE BAMI escasas pra a Aa aaa 2 35 4 5 1 Registerkarte Allgemein o 35 4 5 2 Registerkarte OE Baum lt lt aa 0 35 46 OrganisationsKlassed coc ses 2m nenn 38 4 6 1 Registerkarte Allgemein o 38 A DOMO ca o a a a ia a 38 o a aei
18. 25 0 00 a 0 00 0 00 5 o 100 000 000 200 000 000 300 000 0 0000000 o 100 000 000 200 000 000 300 000 time 0 time 0 time 0 EPS Histograma gt EPE Histograma p Zeitpunkt p Zeitpunkt p Zeitpunkt 0 400000000 281m 55s 1 000000000 Om 00s 0 400000000 281m 55s 0 200000000 4775m 20s 0 200000000 4775m 20s 0 200000000 52m 24s 0 200000000 52m 24s 0 200000000 Om 38s 0 200000000 Om 38s 4 Sp test erlaubte Startzeit Sp test erlaubte Endzeit us Kim z Zus S 0 50 5 S 802 3 3 a 0 25 20 1 E A 00 A Ea TA 00 gt re en ae ee 300 000 000 200 000 000 100 000 000 o 20 000 16 000 10 000 6 000 time 0 time 0 LAS Histograma LAE Histograma p Zeitpunkt p Zeitpunkt D 400000000 282m 12s 0 200000000 Om 23s 0 200000000 4775m 37s 0 200000000 Om 15s 0 200000000 52m 41s 0 200000000 Om 14s 0 200000000 Om 555 0 200000000 Om 07s 0 200000000 Om 04s g z gt Sichern Schlie en m Abbildung 7 11 Resultat des Zeitgraphen 118 7 2 GRAFISCHE PROZESSDEFINITION 7 2 3 Die Funktionsleiste In der Funktionsleiste befinden sich s mtliche Funktionen zur grafischen Modellierung von Prozessen in der Zeichenfl che Mit der Maus k nnen Sie in der Funktionsleiste den ge w nschten Modus ausw hlen um z B Aktivit ten anzulegen Verbindungen zwischen Ak tivit ten herzustellen oder grafische Objekte zu l schen Zum Einf gen einer Aktivit t eines Subprozesses oder Kontrollflusses w hlen Sie die ent sprechende Funktion
19. Der HTML Text der dem Benutzer angezeigt wird nachdem der Prozess gestartet wurde Die Felder pid und process werden dabei durch die Prozessnummer und den Prozessnamen ersetzt Beispiel lt h3 gt Danke f r Ihren Auftrag lt h3 gt Ihre Auftragsnummer ist pid e Aktiv siehe Kapitel 2 2 1 6 7 Funktionsgruppe Funktionsgruppen dienen dazu um Task Funktionen zu gruppieren Die Funktionsgruppe besteht aus einem Namen und muss einer Applikation zugeordnet sein Weiters kann zu der Funktionsgruppe ein Sortierattribut angegeben werden nach dem sortiert werden soll Wenn nun mehrere Task Funktionen verschiedene Gruppen angeh ren werden diese im Arbeits korb unter Funktionen gruppiert dargestellt Funktionsgruppen k nnen nur dann gel scht werden wenn sie keiner Task Funktion bzw einer Gespeicherten Anfrage zugewiesen wur den 88 7 1 WDL 7 Prozessdefinition In diesem Kapitel wird das Vorgehen bei der Definition von Prozessen beschrieben In en terprise gibt es zwei M glichkeiten der Prozessdefinition 1 grafische Definition mittels Prozesseditor 2 Definition des Prozesses als WDL Script Beide Formen haben die gleiche M chtigkeit und sind austauschbar d h sie K nnen einen grafisch definierten Prozess als WDL Script speichern dieses weiterbearbeiten das WDL Script laden und den Prozess im Prozesseditor weiterver ndern Im folgenden wird zuerst die Scriptsprache WDL beschrieben da hier die einzelnen Spr
20. Dokuments Dann schlie t er die Verbindung Die Dokument URL kann auch ein Programmaufruf am Server sein zur ckgeschickt wird dann die Ausgabe des Programms Gro e Bedeutung erlangte auch das Prinzip von mobilem Code Dabei wer den in HTML Dokumenten kleine Programme so genannte Applets eingebettet die dann am Client ausgef hrt werden und somit die Funktionalit t des Clients erh hen Als Pro grammiersprache wird dabei vor allem Java eingesetzt die meisten Browser erlauben die Ausf hrung von vorkompiliertem Java Code 1 2 DIE SYSTEMKOMPONENTEN 1 2 Die Systemkomponenten Abbildung 1 1 zeigt den Aufbau des Workflow Systems enterprise mit seinen Haupt komponenten HTTP Servlet API JDBC HTTP HTML Server Interface a o E e Abbildung 1 1 enterprise Systemarchitektur Das System basiert vollst ndig auf dem World Wide Web Jegliche Kommunikation sowohl des normalen Benutzers als auch des Systemadministrators mit dem System kann ber einen Web Browser durchgef hrt werden Der HTTP Server ist dabei die Schnittstelle des Workflowsystems nach au en Anfragen von einem Client werden in Methodenaufrufe bersetzt und an das Workflow Management system weitergeleitet Dieses besteht im wesentlichen aus zwei Komponenten Der Engine und dem HTML Inter face Die Workflow Engine selbst ist eine Sammlung von Methoden die die eigentliche Funktio nalit t des Workflow Systems wie z B Ve
21. Ob jektklassen werden dazu in enterprise verwaltet Server Eine enterprise Installation kann aus mehreren Servern bestehen Rollen dienen zur Beschreibung von Funktionen und Aufgabengebieten von Personen Rechte werden an Rollen bzw an Benutzer vergeben Dadurch kann man den Benutzerkreis f r Systemfunktionen einschr nken Berechtigungslisten Mehrere Rechte k nnen in Berechtigungslisten zusam mengefasst und dann gemeinsam an eine Rolle oder einen Benutzer vergeben werden Benutzer sind die im System registrierten Personen Organisationseinheiten dienen zur Beschreibung der Struktur Ihrer Organisa tion Im weiteren Verlauf dieses Dokumentes wird Organisationseinheit mit OE oder Org Einheit abgek rzt Organisationsklassen dienen der Typisierung von Organisationseinheiten OE B ume Die Organisationseinheiten k nnen Hierarchien bilden d h eine OE kann einer anderen untergeordnet sein und umgekehrt Die Hierarchie von Organisationseinheiten wird durch das Einh ngen der entsprechenden OEs in einen OE Baum definiert Dabei kann eine OE mehrere untergeordnete Orga nisationseinheiten besitzen eine untergeordnete OE in einem Baum aber nur eine bergeordneten OE besitzen Eine OE kann in mehrere OE B ume einge h ngt werden auf diese Weise k nnen abteilungs bergreifende Organisations einheiten abgebildet werden e Berechtigungssystem f r enterprise Dieses Kapitel beschreib
22. Rollen Rollen Sys Objektklasse o Objekt o 48 Abbildung 5 3 Beispiel Berechtigungen 5 6 BERECHTIGUNG UND VERTRETUNG Benutzer A will Ben tigtes Recht Name Id Anwenden ein Objekt erzeugen Objekte erzeugen create UND Objekt bearbeiten edit create auf die Objektklasse des Objekts und edit auf das Folder in dem das Objekt er stellt wird ein Objekt ndern Me tadaten ndern oder ein Dokument ersetzen Objekte bearbeiten edit auf das Objekt ein Objekt l schen einen Folder mit Inhalt l schen Objekte bearbeiten edit auf das Objekt auf den Folder und wenn das Objekt ein Folder ist auf alle Inhalte ein Objekt ansehen Objekte anzeigen view auf das Objekt ein Objekt verschieben Objekte bearbeiten edit auf den Quell Folder und auf den Ziel Folder ein Objekt kopieren Objekte bearbeiten edit UND Objekte anzeigen view auf den Ziel Folder Objekte bearbeiten auf das Objekt bzw wenn das Objekt ein Folder auf alle Inhalte Objekte anzeigen ein Objekt umbenennen Objekte bearbeiten edit auf das Objekt Berechtigungen auf das Berechtigungen bearbeiten auf das Objekt Objekt ndern Zugriff edit_acl eine Version erzeugen Objekte bearbeiten edit auf das Objekt eine Version ansehen Objekte anzeigen view auf das Objekt eine Version l schen Objekte bearbeiten edit auf das Objekt die Eigenscha
23. abgeschlossen Die erste Anweisung sollte immer ein Taskaufruf sein da die Akteurdefinition des ersten Schrittes dazu herangezogen wird festzulegen wer den Prozess starten darf Beginnt ein Prozess z B mit einer Schleife loop oder while kann dieser Prozess nicht ber das Inter face gestartet werden Solche Prozesse k nnen allerdings ber API gestartet werden oder als Subprozesse verwendet werden Syntax statseq lt label gt statement skipable statement ifstmt whilestmt loopstmt repeatstmt exitstmt branchstmt gotostmt par parforstmt taskstmt systemstmt batchstmt subprocstmt choice raiseEvent registerForEvent sync unregister label Zeichenkette 92 7 1 WDL Beschreibung der Syntax e skipable Der Task wird bersprungen wenn zur Laufzeit kein Akteur definiert ist Wird in der Prozessdefinition als Akteur none angegeben also kein Akteur wird der Task nur ausgef hrt wenn ber API ein Akteur gesetzt wurde Im folgenden werden die verschiedenen Anweisungen n her beschrieben Taskaufruf Aufruf von manuellen Tasks Syntax taskstmt none agentlist taskname formlist nodename Beschreibung der Syntax Akteure agentlist es stehen folgende M glichkeiten f r die Angabe von Akteuren zur Verf gung e Der Akteur wird direkt mit seinem Benutzernamen angegeben e Der Akteur wird als Rolle logische Benu
24. alle Eintr ge dieser Tabelle angezeigt werden sollen Diese Obergrenze ist in der Systemkonfiguration einstellbar siehe Installationshandbuch 7 x 2 PPa ABE Rollen 1d Name Beschreibung Typ Referenzrolle Er sys Sys global public_stat ffentliche Statistiken global manager manager lokal home Home lokal dept OE lokal all Alle global Abbildung 2 2 Beispiel f r Tabellendarstellung Rollen In der Tabellendarstellung werden die folgenden Zeilenformatierungen verwendet e Zuletzt bearbeitet Jener Eintrag den Sie zuletzt bearbeitet haben wird farblich hinterlegt dargestellt e Inaktive Eintr ge Objekte die inaktiv sind werden in grauer Schrift und kursiv dargestellt Beim Objekt Formulare werden zus tzlich zu den inaktiven Formularen auch Eintr ge als inaktiv markiert wo die Formularklasse nicht geladen werden kann e Selektierte Eintr ge Eintr ge die Sie aktuell selektiert haben werden farblich hin terlegt 2 1 1 Spaltenauswahl und Sortierung Sie k nnen die Anzahl der Spalten beliebig ndern Dazu steht Ihnen ganz rechts au en im Tabellenkopf die Spaltenauswahl zur Verf gung Klicken Sie auf die Funktion und es ffnet sich direkt bei dieser Spalte ein Dialog indem alle ausw hlbaren Spalten aufgelistet werden Jene Spalten die bereits angezeigt werden werden mit einen H kchen dargestellt Um eine zus tzliche Spalte anzuzeigen w hlen Sie aus dieser Liste einen Namen ohne H kchen 13
25. archivieren I ACHTUNG Es ist keine Archivierungsschnittstelle installiert die Prozessinstanzen werden nur gel scht Archivieren Abbildung 9 13 Prozessinstanzen archivieren 9 3 3 Applikation installieren Wenn ein zip oder jar File existiert das einen Applikationsbaum enth lt siehe Program mierhandbuch unter Structure of Applications in enterprise kann die Applikation ganz einfach geladen werden Geben Sie dazu im Feld Filename den Namen des zip oder jar Files ein Dann geben sie im Feld Zielverzeichnis das Verzeichnis ein in dem die Applikai ton installiert werden soll und aktivieren anschlie end die Schaltfl che Installieren Damit ist die Installation der Applikation abgeschlossen 9 4 Reorganisation In diesem Bereich der Admin Tasks sind Administrationsfunktionen der Reorganisation zu sammengefasst Zu diesen geh ren e Rollenzuordnungen ndern e Prozessinstanzen analysieren e OE Historie 9 4 1 Rollenzuordnungen ver ndern W hlen Sie im Feld Von alter Organisationseinheit jene Organisationseinheit aus deren Rollen Sie an die Organisationseinheit im Feld Zu neuer Organisationseinheit verschieben 151 9 4 REORGANISATION oder kopieren m chten siehe Abbildung 9 14 Nach dem Sie die Schaltfl che Weiter akti viert haben wird Ihnen eine weitere HTML Seite angezeigt siehe Abbildung 9 15 in der Sie nun explizit die Rollenzuordnungen von bestimmten Benutzern ndern k nnen Rollenzuordnun
26. aus und klicken dann auf eine Kante im Prozessgrafen Wenn das orthogonale Routing aktiviert wurde k nnen die Knoten durch gedr ckt halten der Shift Taste und ziehen mit der Maus horizontal bzw vertikal verschoben werden Ausgangspunkt f r die Verschiebungsrichtung ist der urspr ngliche Standpunkt des Knotens Die Funktionen im einzelnen e Markierung Den Zeigermodus aktivieren Sie ber die Funktion Markierung In die sem Modus k nnen Sie grafische Objekte Aktivit ten am Bildschirm neu positio nieren und bearbeiten W hlen Sie dazu mit der Maus eine Aktivit t aus und halten Sie die linke Maustaste gedr ckt Sie k nnen nun die Aktivit t an eine beliebige Stelle im Zeichenfenster bewegen Weiters haben Sie auch die M glichkeit nach dem Drag und Drop Prinzip Objekte im Zeichenfenster neu zu positionieren bzw zu l schen e Aktivit t Im Aktivit tsmodus k nnen Sie neue Aktivit ten anlegen und die Eigen schaften von Aktivit ten spezifizieren Folgende Vorgangsweise ist dazu erforderlich Gehen Sie in den Aktivit tsmodus indem Sie mit der linken Maustaste in der Funktionsleiste auf die Schaltfl che Aktivit t klicken Positionieren Sie nun den Cursor im Zeichenfenster auf jene Kante wo Sie eine neue Aktivit t einf gen wollen Dr cken Sie die linke Maustaste und eine neue Aktivit t wird angelegt F hren Sie unmittelbar danach einen Doppelklick auf der Aktivit t aus um die Eigenschaften de
27. bernehmen Abbildung 4 5 Objekt Detailansicht OE Baum E OE Baum Default enterprise Microsoft Internet Explorer Allgemein Historie Zugriff Referenziert von E Teilbaum expandieren A search Bestehende OE hinzuf gen Neue OE Groiss Ini E Manage yon Baum entfernen e Produ OE umh ngen Purchasing e Staff and Finance Ok Abbrechen Ubemehmen Abbildung 4 6 OE Baum Anmerkung Bei der folgenden Beschreibung der Funktionen und der Navigation im Baum wird jene Organisationseinheit durch deren Aktivierung das PopUp Fenster ge ffnet wurde als aktuelle OE bezeichnet 36 4 5 OE BAUM Navigation im Baum Im OE Baum werden drei Symbole verwendet blauer Kreis zeigt dass die aktuelle OE keine untergeordneten OEs besitzt Plus Zeichen diese OE hat eine oder mehrere untergeordnete OEs die jedoch noch nicht angezeigt werden Wenn Sie auf dieses Plus Zeichen klicken wird der OE Baum an dieser Stelle expandiert und die direkt untergeordneten OEs werden ange zeigt Gleichzeitig wird aus dem Plus Zeichen ein Minus Zeichen Minus Zeichen dieses Zeichen zeigt Ihnen dass der Teilbaum bereits expandiert dar gestellt wird d h Sie sehen die untergeordneten OEs einer bestimmten OE Wenn Sie auf das Minus Zeichen klicken werden alle untergeordneten OEs verborgen Gleich zeitig wird dadurch auch das Minus Zeichen vor dieser OE in ein Plus Zeichen um gewandelt Funktionen im Baum Funkti
28. dem Benutzer zur Auswahl angezeigt Um einen Choice Zweig einzuf gen ist folgende Vorgangsweise erforderlich Gehen Sie in den Choicemodus indem Sie mit der linken Maustaste in der Funktionsleiste auf die Schaltfl che Choice klicken Positionieren Sie nun den Cursor im Zeichenfenster auf jener Kante wo Sie einen neuen Choice Zweig einf gen wollen Dr cken Sie die linke Maustaste und eine neue Choice wird angelegt Sie sehen nun einen schwarzen Pfeil wobei der schwarze Pfeil f r einen m g lichen Choice Zweig steht zu dem Sie wie oben beschrieben Aktivit ten hin zuf gen k nnen Wenn Sie eine weitere Alternative hinzuf gen wollen w hlen Sie die Choice aus und aktivieren Sie entweder in der Men leiste unter Bear beiten den Punkt Zusatzpfad oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Choice und w hlen Sie im Kontextmen Zusatzpfad aus e While Mit dem While Konstrukt k nnen Sie eine Schleife erzeugen die ausgef hrt wird solange eine Bedingung wahr ist hnlich wie bei der Verzweigung muss auch hier eine Bedingung angegeben werden Aus dem While f hrt wenn die Bedingung falsch geworden ist ein roter Pfeil zur n chsten Anweisung An den gr nen Pfeil k nnen Sie z B eine Aktivit t setzen die den K rper der While Schleife bildet und bei wahrer Bedingung ausgef hrt wird e Schleife Eine Loop Schleife f hrt eine Anweisung aus und pr ft danach ob eine Bedingung wahr ist An den schwarze
29. den Server neu Upgrade durchf hren Hier k nnen Sie berpr fen ob die Installation konsistent ist d h ob die Version der Software mit der Version der Datenbank bereinstimmt Log Datei initialisieren Nach Aktivieren dieser Funktion wird die bestehende Log Datei wegkopiert und eine neue Log Datei initialisiert Alle Passw rter m ssen beim n chsten Login ge ndert werden 9 1 3 Worklist Cache In der Worklist Cache Administration siehe Abbildung 9 1 k nnen Sie folgende T tigkei ten durchf hren Cachezustand Hier wird Ihnen angezeigt in welchem Zustand der Cache sich ak tuell befindet Sie k nnen diesen Zustand ndern in dem Sie eine der folgenden Ca chezust nde ausw hlen und anschlie end die Schaltfl che ndern aktivieren Ausgeschaltet Der Cache ist nicht gef llt und wird nicht verwendet Gestartet aber nicht aktiviert Der Cache ist gef llt und wird ganz normal aktualisiert jedoch werden die Daten aus dem Cache vom System nicht ver wendet Dies ist beispielsweise sinnvoll wenn Sie pr fen m chten wie schnell das System mit bzw ohne Cache arbeitet oder ob der Cache konsistent ist Aktiviert Der Cache ist gef llt und wird vom System verwendet Aktualisieren der Cachestrukturen Dadurch werden die Organisationsdatenstruk turen des Caches manuell aktualisiert die Arbeitskorbeintr ge werden nicht neu von der Datenbank gelesen dies kann aber duch Ausschalten und wieder Einschalten
30. die Begriffe Workflow und Prozess synonym verwen det Ein Prozess im Workflow Management System entspricht einem Gesch ftsprozess in Ihrem Unternehmen z B wie l uft die Aufnahme einer Bestellung ab wie werden Kredit antr ge in einer Bank abgewickelt wie wird ein Urlaubsantrag bearbeitet Im folgenden werden die Objektklassen vorgestellt die f r die Definition von Prozessen notwendig sind Im wesentlichen beinhaltet die Definition neuer Prozesse Antworten auf folgende Frage WER macht WAS WANN und WOMIT e WER Wer ist f r die Bearbeitung eines Workflows zust ndig Es muss f r jede Ak tivit t eines Workflows definiert sein wer f r dessen Abarbeitung verantwortlich ist Die Zuordnung von Akteuren zu Aktivit ten basiert in der Regel auf dem Rollenkon zept d h einer Aktivit t wird eine Rolle als Akteur zugeordnet und jeder Benutzer der diese Rolle besitzt kommt als potenzieller Bearbeiter der Aktivit t in Frage Der Benutzer der die entsprechende Aktivit t als erster annimmt wird dann zum tat s chlichen Akteur Bearbeiter f r diese Aktivit t Ein Benutzer kann auch direkt als Bearbeiter festgelegt werden e WAS Was welche Arbeit wird mit Hilfe des Workflows erledigt Eine Aufgabe wird in Einzelaufgaben Aktivit ten zerlegt die von verschiedenen Bearbeitern aus gef hrt werden k nnen e WANN Nachdem festgelegt wurde welche Aktivit ten es gibt und wer daf r zust n dig ist muss noch gekl rt werden
31. e die Datenbankverbindungen e die HTTP Threads die aktuelle Auslastung des Servers d h wieviele Threads und Datenbankverbindungen gerade in Verwendung sind e die Benutzer Sessions e den Speicherverbrauch e die Anzahl und Art der aufgetretenen Fehler Logfile Auszug e den Zeitpunkt an dem der enterprise Server gestartet wurde e die Anzahl der Anfragen an den Server seit dem letzten Start sowohl HTTP als auch RMI e die Anzahl der Abgesetzten DB Anweisungen e den Inhalt des Logfiles Je nach eingestelltem Log Level werden die Zugriffe auf das System mitprotokolliert Mit dieser Funktion haben Sie die M glichkeit das ak tuelle Log File anzusehen Im Installationshandbuch ist im Kapitel Configuration ge nauer beschrieben welche Information bei welchem Log Level in das Log File ge schrieben wird e zus tzliche Serverinformationen wie Verison Konfiguration Lizenz s e die Http Sessions Mit Hilfe des Feldes Aktualisierungsintervall k nnen Sie angeben in welchen Zeitabst n den die dargestellten Informationen aktualisiert werden sollen In der Werkzeugleiste steht Ihnen au erdem die Aktualisierungsfunktion zur Verf gung Mit dieser k nnen Sie eine Aktualisierung der dargestellten Seite selbst durchf hren Benutzer Sessions Mit Hilfe der Administrationsfunktion Benutzer Sessions k nnen Sie feststellen wann wel che Benutzer im System angemeldet waren Sobald sich ein Benutzer am System anmeldet wird di
32. employed position education Typ L nge berschrift X Position in_ table varchar M 30 candidate decimal v 20 assessor decimal M assessor2 decimal w ou date x cdate date Yi ddate decimal w desiredsalary decimal givensalary varchar M decimal notes l employed varchar varchar position education Zur ck Abbrechen Abbildung 6 9 Formularassistent Schritt 3 Wenn Sie in Schritt 2 eine HTML Datei angegeben haben wird das HTML Formular auf den Server geladen und geparst Das Ergebnis wird in diesem Schritt dargestellt Ein For mularfeld wird festgelegt durch die Angabe von Feldname Typ L nge berschrift und Position Falls Sie jedoch keine HTML bzw XHTML Datei angegeben haben ffnet sich in diesem Schritt der Form Wizard siehe Abschnitt 6 4 1 Informationen der HTML Seite in Schritt 3 e Formular Wenn sich Ihr neues Formular auf eine bestehende Tabelle eines anderen Formulares bezieht d h Sie wollen ein Formular erzeugen das ein View auf eine be stimmte Tabelle und damit auf ein anderes Formular ist w hlen Sie in diesem Feld den Namen des Basisformulars aus Die Eingaben in den Feldern Typ und L nge sind in diesem Fall ebenfalls erforderlich um die entsprechende Java Klasse zu erzeugen Wenn Ihr neues Formu
33. esce e cren ea 88 7 Prozessdefinition 89 il A 89 711 Lexikalische Konventionen 2 42 280 28H aaa da a 90 ALa PIOZESEODE eo ca ca wie A aa 91 7L Beklanitiinetell urn ee ae er A 91 iA A nweisungsieil ur sie ee ne A 92 713 Kontrollstrukt ren gt s o es sos ecra a a E a 96 7 2 Grafische Prozessdeinuen oo eso ccoa a e a 104 7 2 1 Aufbau des Prozesseditors noaoae 104 7 2 2 Die Funktionen der Men leiste 104 Fas Piozesselsenschilien oo eco AA e e aA a 110 Dat TU NN 111 Fao Teont Tusk ooa ie RAE a e a 114 7 2 6 Eigenschaften einer Aktivit t definieren 114 DET Zelmaiagement os o race d d Aa 117 128 DieFunktonsleiste os e i sasa a na a e uad ad a 119 7 2 9 Bedingungen f r Ifs Choice Schleifen 122 7 2 10 Die Methode eines System bzw Batchschrittes bestimmen 122 7 2 11 Die Eigenschaften eines Subprozesses bestimmen 123 7 2 12 Eigenschaften eines Parallel For definieren 124 7 2 13 Eigenschaften eines Events definieren 124 8 Die Suche in enterprise 126 nl o e u a a ee a 126 8 amp 2 Dokimentensuche o ooo ec cama Her 0 re 126 3 3 Erweiterte Suche 2 2 4 cresensa nosier ei tu di ky s 126 INHALTS VERZEICHNIS 8 4 Gespeicherte Anfragen 9 Administrationsfunktionen U EINEN ee D kaa aeie k ie 9 1 1 Serverm nitor s oc racian A een 9 12 Serverfelenine ca ca a a A e E A 91 3 Workleitlache o cr
34. in der sich ihre Firma befindet ist hier einzutragen fehler zu erkennen Giiltigkeitsdauer in Tagen Ein Zertifikat hat eine gewisse G ltigkeistsdauer Default wert ist hier 90 Tage 138 9 1 SERVER e Schl ssell nge in bit Hier k nnen Sie die L nge der zu erzeugenden Schl ssel aus w hlen Nach dem Sie dieses Zertifikat generiert haben ist SSL prinzipiell betriebsbereit Es wird jedoch empfohlen ein offizielles Zertifikat einer CA zu beantragen Zertifizierungsrequest erzeugen Um einen CR zu erzeugen m ssen Sie auf der Seite f r das Zertifiaktsmanagment das selbsignierte Zertifikat mit einem Doppelklick ausw hlen Sie erhalten den Zertifizierungs request als Download Wurde der CR von Ihnen erzeugt so k nnen Sie damit bei der CA Ihres Vertrauens ein Zertifikat anfordern Wie Sie das machen entnehmen Sie bit te der Dokumentation der jeweiligen CA Testzertifikate erhalten Sie zum Beispiel bei www secude com trustfactory oder www trustcenter de Importieren eines Zertifikats Zertifikat importieren Alias Name Kodierung des Zertifikates Bin r DER PKCS C Baseb4 kodiert F gen Sie Ihr Zertifikat hier ein inkl der Kopf und Fusszeile Datei mit Zertifikat Browse Zertifikatstyp Zertifikat einer vertrauensw rdigen Organisation C Serverzertifikat Ausf hren Schlie en Abbildung 9 4 Zertifikate Importieren Wenn Sie von der CA Ihr Zertifikat im PEM Format o
35. mit Id A in Applikation Y Eine weitere Besonderheit ist dass sich Benutzer und Rollen den Scope teilen d h es kann innerhalb eines enterprise Servers keinen Benutzer und keine Rolle geben deren Ids bereinstimmen bzw keinen Benutzer dessen Id mit dem Namen einer Rolle bereinstimmt und umgekehrt F r Ids gelten die folgenden Konventionen e Ids beginnen mit einem Buchstaben oder oder oder danach k nnen weitere der genannten Zeichen oder eine Ziffer kommen e Die Gesamtl nge von Ids darf 80 Zeichen nicht berschreiten 21 3 2 INTERNATIONALISIERUNG DER STAMMDATENOBJEKTE UND OBJEKTKLASSEN Objektklasse Identifier Benutzer Id Organisationseinheit Id Task Funktion Id Berechtigungsliste Name Objektklasse Name Funktionsgruppe Name Rolle Id Name Recht Id Name Organisationsklasse Id Name OE Baum Id Name Applikation Id Name Server Id Name Task Id Version Prozess Id Version UND Name Version Formular Id Version UND Name Version Tabelle 3 1 Objektklassen und ihre Identifier 3 2 Internationalisierung der Stammdatenobjekte und Objektklassen In enterprise k nnen folgende Stammdaten internationalisiert werden e Applikationen e Tasks e Task Funktionen e Rollen e Rechte Die Stammdaten von eigenen Applikationen K nnen internationalisiert werden indem man entsprechende java lang ResourceBundles implementiert und diese i
36. oder danach k nnen weitere der genannten Zeichen oder Ziffern kommen Die Gesamtl nge von Ids darf 80 Zeichen nicht berschreiten e Zeichenketten Zeichenketten beginnen mit einem Buchstaben oder oder oder danach k nnen weitere der genannten Zeichen oder Ziffern kommen Beispiele Das ist ein eine Zeichenkette e string strings stehen zwischen doppelten Anf hrungszeichen und d rfen keine Anf hrungs zeichen enthalten Beispiel Das ist ein string e Kommentare Zwischen und werden alle Zeichen ignoriert Damit lassen sich insbeson dere auch mehrzeilige Kommentare realisieren Achtung Die Kommentare werden beim Laden des WDL Scripts nicht ins System bernommen d h sie sind somit auch in der WDL Anzeige der Prozessverwaltung nicht sichtbar e Gro Kleinschreibung Zwischen Gro und Kleinschreibung wird im allgemeinen unterschieden d h if ist ungleich If 90 7 1 WDL 71 2 Prozesskopf Syntax processdef process id formdecl formdecl pdeclaration begin statseq end Beschreibung der Syntax e ld interner Name des Prozesses e Parameterliste Formulare die an den Prozess bergeben werden Die bergabe er folgt by reference d h die Formulare werden nicht kopiert e pdeclaration Deklarationen siehe unten e statseq Sequenz der Anweisungen Taskaufrufe etc 7 1 3 Deklarationsteil Im Deklarationsteil finden sich ein
37. r den Java Client von Bedeutung Folgende Angaben sind hier m glich Auf mehrere Eintr ge anwendbar Ist diese Checkbox angekreuzt kann die Funktion auf mehrere Eintr ge im Arbeitskorb gleichzeitig angewendet werden Sonst darf nur ein Eintrag ausgew hlt sein auf den die Funktion dann angewendet wird Icon Name Sie k nnen im Java Client zu einer Funktion ein beliebiges Icon definie ren Diese Angabe kann ein absoluter oder ein relativer Pfad zum Klassenpfad sein Client Methode Die Bezeichnung der Java Methode durch die die Funktion reali sert ist Beispiel com groiss DemoClass demoMethod Zugriffstaste Taste mit der die Funktion innerhalb des Men s aufgerufen werden kann Beispiel Die Funktion hei t Kopie In das Feld Zugriffstaste wird der Wert K einge tragen Dadurch wird im Men der Eintrag Kopie erzeugt Schnellzugriff Geben Sie hier eine Tastenkombination ein mit der die Funktion an gewendet werden kann Doppelklick Aktion Geben Sie hier die Applikation en an bei der bzw denen die Funktion als Doppelklick Aktion auf einen Eintrag im Rollen Arbeitskorb bzw in der Wiedervorlage ausgef hrt wird Die Doppelklick Aktion kann auf drei Arten definiert werden EVER Die Funktion ist in allen Applikationen die Doppelklick Aktion NEVER Die Funktion ist in keiner Applikation die Doppelklick Aktion Eine Liste von Applikationslds durch Beistrich getrennt Die Funktion ist f r alle hier angegegbe
38. und in den Arbeitskorb des angegebenen Bearbeiters gestellt wird Dieser kann dann entscheiden wie der Prozess weiter abgewickelt wird Folgende Schritte sind zum Festlegen einer Timeout Behandlung notwendig 1 W hlen Sie im Men Prozess den Eintrag Timeout Task aus 2 W hlen Sie den Namen der auszuf hrenden Aktivit t direkt oder ber das Auswahl fenster aus 3 W hlen Sie jenen Akteur aus der mit der Timeout Behandlung konfrontiert werden soll 4 F gen Sie jene Formulare hinzu die f r die Timeoutbehandlung notwendig sind 5 Best tigen Sie Ihre Eingabe mit der Schaltfl che Ok oder brechen Sie den Vorgang mit Abbrechen ab Hinweis Diese Form der Timeout Behandlung ist nur noch aus abw rtskompatiblen Gr n den vorhanden Verwenden Sie daher f r neu erstelle Prozesse entweder die Prozess Eskalationen siehe Abschnitt 6 5 8 f r den ganzen Prozess oder die Task Eskalationen siehe Abschnitt 6 2 2 f r einzelne Tasks Die Prozess Eskalationen sind unter Prozess Eigenschaften Eskalation zu finden Die Task Eskalationen k nnen durch selektieren einer Aktivit t und anschlie end unter Bearbeiten Taskeigenschaften erreicht werden 7 2 6 Eigenschaften einer Aktivit t definieren W hlen Sie eine Aktivit t aus und f hren Sie mit der linken Maustaste einen Doppelklick darauf aus wenn die Funktion Aktivit tseigenschaften bei Doppelklick auf Knoten anzei gen aktiviert ist oder klicken Sie mit der rechten Maus
39. 1 Berechtigungsliste Berechtigungslisten sind Aggregationen von Berechtigungen Die Objekte die dem Be rechtigungssystem unterliegen haben ein Attribut acl das auf eine Berechtigungsliste verweist Die f r ein Objekt relevanten Berechtigungen sind e Berechtigungen die direkt auf das Objekt verweisen e Berechtigungen die auf die Berechtigungsliste verweisen die im Objekt verwendet wird 40 5 1 ALLGEMEINES 5 1 2 Standardberechtigungen Standardberechtigungen spezifizieren welche Berechtigungsliste beim Anlegen eines Ob jektes an das neue Objekt angeh ngt wird Standardberechtigungen werden mit einer Ob jektklasse einer Berechtigungsliste und optional einer Organisationseinheit definiert Die Angabe der Organisationseinheit hat den Zweck Standardberechtigungen OE abh ngig zu definieren Je nachdem welcher OE ein Objekt zugeordnet ist wird die entsprechende Stan dardberechtigung zugeordnet 5 1 3 Objektklassen Objektklassen definieren applikationsabh ngige Klassen die vom Berechtigungssystem f r die einzelnen Objekte in enterprise verwaltet werden k nnen Die Objekt Detailansicht von Objektklassen gliedert sich in die folgenden Bereiche e Allgemein e Rechte e Standardberechtigungen e Historie e Zugriff Registerkarte Allgemein Informationen der Registerkarte Allgemein Mussfelder sind fett dargestellt e Name Der Name der Objektklasse Genauere Informationen zu Ids und Namen fin den Sie im Kapit
40. 6 3 Task Funktionen lt es dcs ns a ae e o nn h eaii a 59 6 3 1 Registerkarte Allgemein oaaae 60 6 3 2 Standardfunktionen oaoa a da an 62 64 Formulat o saad earder na da adrari aa aE a a e 63 6 4 1 Neues Formular erstellen oaoa aaa 64 6 4 2 Formular bearbeiten o oo c coo reae sr oew nn e 72 INHALTS VERZEICHNIS 6 4 3 Registerkarte Allgemein 2 04 2 2 Wa aa ca ca da da 75 6 4 4 Registerkarte Javaklasse 2 o o en 77 6 4 5 Registerkarte Datenbanktabelle 77 6 4 6 Registerkarte Rechte o se s a cca coat a ee 77 6 4 7 Registerkarte Standardberechtigungen 77 6 4 8 Registerkarte Vorschau 2 2 nommen 77 6 4 9 Registerkarte Tabellendarstellung 78 6 4 10 Formulare mit eingebetteten Tabellen Subformulare 78 D PONS ee ee a de re 80 6 5 1 Neuen Prozess mit Prozesseditor erstellen 2 2 2 80 6 5 2 Prozess mit Prozesseditor bearbeiten 80 033 WDLIXWDL iaden cocoa a e ae ale 80 6 5 4 Registerkarte Allgemein o oo 81 6 5 5 Registerkarte WDL Anzeige o o 82 6 5 6 Registerkarte Link Information 83 6 5 7 Registerkarte Formular Sichtbarkeiten 83 6 5 8 Registerkarte Eskalation 2 24 sc 20H Aa aaa da 86 DO TMEO re ala ae 87 6 6 1 Registerkarte Allgemein o 87 6 7 Funktionsemppe
41. 7 1 WDL e Liste von Akteuren es kann jeweils auch eine Liste von Akteuren angegeben werden wobei die verschiedenen Formen gemischt werden k nnen e Setzen durch ein Programm Die in der Prozessdefinition angegebenen Akteure k n nen zur Laufzeit durch eine Preprocessing Methode berschrieben werden Daf r muss beim entsprechenden Task ein entsprechender Methodenaufruf gesetzt werden Wenn als Akteur ein Benutzer oder eine globale Rolle angegeben wird verbleibt der Prozess in der aktuellen Organisationseinheit Werden die Rechte eines Benutzers OE bezogen definiert kann ein Benutzer einen Task in seinen Arbeitskorb erhalten f r den er keine Rechte z B f r Funktionsausf hrungen besitzt taskname Ein dem System bekannter Taskname Anmerkung Es kann auch ein dem Sys tem noch nicht bekannter Taskname spezifiziert werden in diesem Fall muss beim Laden des Prozesses die Option Task generieren ausgew hlt werden formlist Formulare die in der Parameterliste des Prozesses oder mit forms deklariert wur den k nnen als Argumente eines Taskaufrufs mitgegeben werden nodename Damit kann dem Knoten ein sprechender Name gegeben werden z b all order form gib die Bestellung auf oder system com acme Foo checkOrder gib die Bestellung auf Subprozess Syntax subprocstmt call subprocname formlist Ay Beschreibung der Syntax e subprocname Name des Subprozesses e formlist Dem Subprozess k nnen ein od
42. 8 1 Systemarchitektur Das Workflowsystem enterprise ist vollst ndig webbasiert Deshalb werden zuerst kurz die wesentlichen Konzepte dieser Technologie genannt und anschlie end die Architektur des Systems beschrieben 1 1 Das World Wide Web WWW Das WWW beruht auf drei Grundkonzepten e die einheitliche Adressierung von Informationen im Internet mit dem Uniform Re source Locator URL e der Darstellung von Information mit der Sprache HTML und e der bertragung ber das HTTP Protokoll HTML Hyper Text Markup Language bietet die M glichkeit unterschiedliche Medienty pen wie Texte Grafiken Ton und Video in einem Dokument zu vereinen Mittels so ge nannter Hyperlinks kann mit Mausklick von einem Dokument zu einem anderen verzweigt werden komplex strukturierte Informationen k nnen so bersichtlich pr sentiert werden Wichtig f r die Interaktion mit dem WWW ist die M glichkeit ausf llbare Formulare zu repr sentieren Sie erlauben dem Benutzer Daten an den Server zu schicken Eine HTML Erweiterung erlaubt auch das Laden von Dateien auf den Server HTTP Hyper Text Transfer Protocol ist ein einfaches bertragungsprotokoll von Doku menten ber das Internet Der Client Browser fordert ein Dokument bei einem Server an indem eine TCP IP Verbindung zu diesem Server aufgebaut wird und der String GET Dokument URL bertragen wird Der Server antwortet mit einigen Zeilen Statusinforma tion und dem Inhalt des
43. Label Dieser muss innerhalb des Prozesses eindeutig sein und unterliegt den gleichen syntaktischen Bedingungen wie eine enterprise Id e Javaklasse Wenn dieser Radio Button aktiviert ist wird das Parallel For f r diese Klasse ausgef hrt wie es im WDL Teil beschrieben ist siehe Fall 2 Abschnitt Par allel For unter 7 1 7 2 13 Eigenschaften eines Events definieren W hlen Sie einen Event aus und f hren Sie mit der linken Maustaste einen Doppelklick darauf aus Es erscheint nun am Bildschirm die Maske des ausgew hlten Events mit deren Hilfe Sie bestimmte Eigenschaften definieren k nnen Dabei gibt es folgende vier Events e Raise Ist dieses Ereignis ausgew hlt so wird ein Event ausgel st e Sync Ist dieses Ereignis ausgew hlt so wartet der Prozess an dieser Stelle auf den Event e Register Ist dieses Ereignis ausgew hlt so registriert sich der Prozess f r den Event e Unregister Ist dieses Ereignis ausgew hlt so wird an dieser Stelle im Prozess die Registrierung f r den Event aufgehoben Folgende Eigenschaften k nnen bestimmt werden e Event Name Der Name des Events e Event Handler Eine Java Klasse die das Interface com groiss event EventHandler implementiert e Kontext Das Kontextobjekt e Transaktion gleiche Der Eventhandler soll in der gleichen Transaktion ausgef hrt werden 124 7 2 GRAFISCHE PROZESSDEFINITION neu Der Eventhandler soll in einer neuen Transaktion ausgef
44. NICHT gespeichert und die Ansicht bleibt in der aktuellen Karte In der ersten Karte ist au erdem die Schaltfl che L schen aktiv Mit dieser Funktion k nnen Sie das aktuelle Objekt l schen Danach wird die Detailansicht geschlossen Diese Funktion entspricht der Standard Funktion L schen der Werkzeugleiste nderungen zu sp terem Zeitpunkt Bei manchen Stammdaten bzw Workflow Objekten besteht die M glichkeit die durchge f hrten nderungen erst zu einem bestimmten Zeitpunkt wirksam werden zu lassen Dazu gibt es in der jeweiligen nderungsmaske das Textfeld nderungen durchf hren am sie he Abbildung 2 3 Tragen Sie in dieses Textfeld jenes Datum und Uhrzeit ein an dem die vorgenomme nen nderungen wirksam werden sollen und speichern Sie Ihre Eingabe ab Bis zu diesem Datum enth lt das entsprechende Objekt jene Werte in den Attributfeldern die vor den nderungen darin enthalten waren Wird hier kein Datum eingetragen so werden die n derungen sofort bernommen Bei der Eingabe des Datums unterst tzt Sie der Kalender der sich nach dem Aktivieren der Kalenderfunktion ffnet Sie k nnen f r ein Objekt immer nur eine nderung zu einem sp teren Zeitpunkt eintra gen Ob eine ausstehende nderung eingetragen ist erkennen Sie in der Maske am bef llten Textfeld Objekt nderung am und an der nebenbei platzierten Funktion Sp tere Objek t nderung anzeigen Wenn Sie diese Funktion aktivieren ffnet sich ein neues F
45. Recht bestimmte Formulare zur Auswahl e G ltigkeitsbereich W hlen Sie hier den G ligkeitsbereich der ausgew hlten Objekt klasse des Objekts bzw des Formulars aus Je nach Auswahl im Bereich Anwenden auf stehen Ihnen unterschiedliche Auswahlm glichkeiten zur Verf gung alle Objekte Wenn Sie keine Auswahl im Feld Anwenden auf getroffen haben keine Objektklasse kein Objekt und kein Formular ausgew hlt haben gilt die Berechtigung f r alle Objekte Objektklasse Wenn Sie ein Formular oder eine Objektklasse aber kein Objekt ausgew hlt haben gilt die Berechtigungen f r alle Objekte dieser Objektklasse Rollen OE Wenn der Akteur eine Rolle ist und die Objektklasse nicht Orga nisationseinheiten gilt die Berechtigung f r Objekte der Organisationseinheit in der der jeweilige Benutzer die bei Akteur angegebene Rolle hat bzw weitere abh ngig vom OE Wirkungsbereich Objekt Wenn Sie eine Objektklasse und ein Objekt ausgew hlt haben die Ob jektklasse aber nicht Berechtigungsliste ist gilt die Berechtigungen f r genau dieses Objekt Objekte der Berechtigungsliste Wenn Sie die Objektklasse Berechtigungslis te und ein Objekt ausgew hlt haben gilt die Berechtigung f r alle Objekte der ausgew hlten Berechtigungsliste Objekte der OE Wenn Sie die Objektklasse Organisationseinheiten und ein Objekt ausgew hlt haben gilt das Recht f r Objekte dieser OE und eventuell weitere abh ngig vom OE Wirkungsbereich e Anwen
46. S verwendbar 1 Beschreibung Icon Event Handler Weiter Abbrechen Abbildung 6 7 Formularassistent Schritt 1 enterprise Formularassistent Microsoft Internet Explorer Formular laden 12345 Formular Id candidature Name Bewerbungsformular Wersion 1 HTML Datei Durchsuchen XHTML Datei Weiter Zur ck Abbrechen Abbildung 6 8 Formularassistent Schritt 2 halten Das Attribut epblock dient zur Kennzeichnung des div Tags f r die Feldverwaltung Formularsichtbarkeiten und taucht zus tzlich bei der Vergabe von Zugriffsrechten auf Da bei ist zu beachten dass IDs immer eindeutig sind d h es kann kein div Tag die gleiche ID wie ein input Tag haben Beispiel lt div id thefield_div epblock true gt lt tr gt lt td class tdb gt lt label for thefield gt FeldName lt label gt lt td gt lt td gt lt input type text id thefield name thefield dbtype VARCHAR maxlength 30 size 20 gt lt td gt lt tr gt lt div gt 66 6 4 FORMULARE Schritt 3 enterprise Formularassistent Microsoft Internet Explorer Formular bearbeiten Tabellendefinition Formular Id candidature Name Bewerbungsformular Wersion 1 m Formular Klassen neu generieren I Tabellendefinition Feldname candidate assessor assessor2 ou cdate ddate desiredsalary givensalary notes
47. SSDEFINITION Es erscheint nun am Bildschirm die Maske Eigenschaften Systemschritt bzw Eigenschaften Batchschritt mit deren Hilfe Sie die Methode die bei der Ausf hrung eines System bzw Batchschrittes ausgef hrt werden soll definieren k nnen 7 22 11 Die Eigenschaften eines Subprozesses bestimmen W hlen Sie einen Subprozess aus und f hren Sie mit der linken Maustaste einen Dop pelklick aus Es erscheint nun am Bildschirm die Maske Eigenschaften f r Subprozesse mit deren Hilfe Sie die Eigenschaften eines Subprozesses definieren k nnen Folgende Eigenschaften k nnen definiert werden Prozess Der Name des Subprozesses Knotenname Frei w hlbarer Name f r diesen Knoten der dann angezeigt werden soll Icon Pfad zum Anzeigen eines alternativen Icons Formulare Formulare die dem Subprozess bergeben werden Folgende Funktionen stehen zur Verf gung Auswahl Durch das Anklicken der Schaltfl che mit der Lupe wird Ihnen eine Lis te aller zur Verf gung stehenden Prozesse angezeigt aus der Sie einen ausw hlen k nnen Sie ereichen dies indem Sie einen Prozess mit der Maus ausw hlen und anschlie end die Schaltfl che OK anklicken Durch das Anklicken der Schaltfl che Abbrechen wird der Auswahlvorgang ab gebrochen und das Auswahlfenster f r Prozesse geschlossen Formular hinzuf gen In der Tabelle Verf gbare Formulare werden alle Formulare aufgelistet die f r den konkreten Prozess i
48. Wenn Sie die Schaltfl che XWDL downloaden aktivieren k nnen Sie die XWDL Definiton in Ihrem Dateisystem abspei chern 82 6 5 PROZESSE E Prozesse Urlaub 1 enterprise Microsoft Internet Explorer Qu Allgemein WDL Anzeige Link Information Formular Sichtbarkeiten Eskalation Historie Zugriff Referenziert von process proc_vacation form vacation vacation version 1 name proc_ vacation description desc_proc_ vacation timeoutaction none application staffprocs begin lt label_4 gt all vacation request form vacation manager vacation approve form vacation if form vacation approved yes then andpar label _4 user vacation informapproved form vacation staffandfinance home vacation process form vacation end else label 4 user vacation informrefused form vacation end end XWDL anzeigen XWDL downloaden Abbrechen Abbildung 6 20 WDL Anzeige 6 5 6 Registerkarte Link Information Diese Registerkarte zeigt Ihnen welche Tasks Fomulare und Prozesse mit der aktuellen Prozessversion gelinkt sind siehe Abbildung 6 21 6 5 7 Registerkarte Formular Sichtbarkeiten Die Registerkarte Formulare zeigt Ihnen eine bersicht ber alle dem Prozess zugeord neten Formulare F r jedes Formular wird eine weitere Registerkarte dargestellt in dem die Sichtbarkeiten der Formularfelder in den einzelnen Tasks aufgelistet werden In dieser bersic
49. Zertifikat zu gelangen m ssen Sie aller dings zuerst einen entsprechenden Zertifikations Request CR zu einem KeyPair erzeugen und an diese CA schicken Diese schickt Ihnen dann ein fertiges Zertifikat das Sie in en terprise integrieren und somit eine sichere Kommunikation realisieren k nnen Selbst signiertes Zertifikat generieren Selbst signiertes Zertifikat generieren Alias Name C Land Po Firmenname o Organisationseinheit o E Mail o Hostname I Firmensitz I Bundesland o G ltigkeitsdauer des Keys in Tagen Defaut Schl ssell nge in bit 512 C 1024 C 2048 Ok Schlie en Abbildung 9 3 Formular f r selbst signiertes Zertifikat Folgende Informationen sind hier von Ihnen anzugeben Alias Name Geben Sie hier eine eindeutige Id f r diesen Eintrag ein Land Hier geben Sie den L ndercode des jeweiligen Landes ein F r sterreich ist dies AT Firmenname Sie m ssen hier die vollst ndige Bezeichnung Ihrer Firma angeben Organisationseinheit Hier wird der Name der Abteilung f r die das Zertifikat er stellt werden soll verlangt E Mail Die E Mail Adresse des verantwortlichen Mitarbeiters ist hier einzutragen Hostname Hier m ssen Sie den Hostnamen jenes Rechners angeben auf dem der enterprise Server l uft f r den das Zertifikat ausgestellt werden soll Firmensitz Der Name der Stadt in der sich ihre Firma befindet ist hier einzutragen Bundesland Der Name des Bundeslandes
50. Zugriffsrechte und gespeicherte Anfragen Es wird empfohlen Imports in folgender Reihenfolge durchzuf hren 1 Organisationseinheiten 2 Benutzer 3 Applikationen Prozesse 4 Prozessinstanzen DMS Ordner gespeicherte Anfragen Timer LDAP Einstellungen Mail Einstellungen Dashboard Elemente 9 3 2 Prozesse archivieren Wenn Sie in der Liste der Administrationstasks die Funktion Prozesse archivieren aktivie ren dann wird eine neue HTML Seite angezeigt die es Ihnen erm glicht beendete Prozess instanzen zu l schen siehe Abbildung 9 13 Die Prozessinstanzen werden aus Oenterprise Tabellen gel scht Ist eine Archivierungsklasse eingetragen werden die Prozesse vorher in ein Archivsystem bernommen Um beendete Prozesse zu l schen f hren Sie folgende Schritte durch 150 9 4 REORGANISATION 1 W hlen Sie den zu l schenden Prozesstyp oder eine Applikation aus alle Prozesse der Applikation 2 W hlen Sie ein Datum bis zu welchem s mtliche Instanzen des ausgew hlten Typs gel scht werden sollen Prozesse die am Tag des eingegebenen Tags beendet wurden werden nicht gel scht 3 Wenn noch laufende Prozessinstanzen ebenfalls gel scht werden sollen markieren Sie die entsprechende Checkbox 4 Archivieren Sie die Prozesse indem Sie auf die Schaltfl che Archivieren klicken Prozessinstanzen archivieren Applikation EJE Prozess Urlaub 1 Beendet vor 25 09 2006 E Auch laufende Prozesse
51. a chelemente leichter formalisierbar sind In diesem Abschnitt wird die Syntax der Sprache und die Semantik Bedeutung der einzel nen Sprachkonstrukte beschrieben WDL Workflow Definition Language ist die Prozess beschreibungssprache von enterprise Die Sprache hat einen programmiersprachenartigen Charakter und erm glicht die Definition von WDL Prozessen Ein WDL Prozess besteht aus Prozesskopf Deklarationsteil und Anweisungsteil Beispiel process jobproc name jobproc description einfacher Prozess version 1 subject f subj timeoutaction none timeouttask tk inform f forms f Jobform begin lt label_3 gt all order f loop f recipient a_task f exit when f finished 1 89 7 1 WDL end label_3 user inform f end Die Prozessdefinition beginnt mit dem Schliisselwort process gefolgt von der Prozess Id und einer Argumentliste Prozesskopf Danach folgt der Deklarationsteil als Menge von Key Value Paaren z B version 1 Der Anweisungsteil beginnt mit dem Schl sselwort begin und endet mit end Dazwischen wird die Struktur des Workflows bestehend aus Taskaufrufen Subprozessen automatischen Schritten und den verschiedenen Kontrollkonstrukten beschrieben 7 1 1 Lexikalische Konventionen In WDL gelten die folgenden lexikalischen Regeln e Ids Ids sind Bezeichner f r Tasks Rollen Benutzer u In WDL gelten daf r folgende Konventionen Ids beginnen mit einem Buchstaben oder oder
52. a wie abioa ea oia abak ia a A a a a a a a i e Aie do E A 39 5 Berechtigungssystem 40 S1 ABOMENE zu er e A le ee 40 51 1 Berechtigimesliste cs soc 40 0 0 nun msm ee ai 40 5 1 2 Standardberechtigungen o e 41 5 13 Objektklassen coco cc sra edo a 41 5 1 4 Formulare und Berechtigung 42 5 2 Verwendung von Berechtigungen o 42 321 Berechigungsdialog s es ss as naa ae ea a da ea 42 5 2 2 Berechtigungen in der Benutzerverwaltung 45 5 2 3 Berechtigungen in der Rollenverwaltung 45 5 2 4 Berechtigungen beim Objekt Zugriff 46 5 2 5 Verwaltung von Berechtigungslisten 2 2 2220 46 5 2 6 Rechte um Berechtigungen zu bearbeiten 46 5 2 7 Sonderfall Berechtigungen f r Rollenzuordnungen 46 5 3 Standardeinstellungen 2 as a 0 aa a na nun 47 5 4 Wof r werden welche Rechte ben tigt 47 A a a are a Br ee a en SR Baar 47 5 6 Berechtigung und Vertretung 2 2 2 onen 49 6 Workflowelemente 50 6 1 Applik tionen c 2 0 au cu eu nun an na ne nn na a 51 6 1 1 Registeficaris Allgemen co io cra canas ar 2 52 De TERS uan a ar a A A ee 53 6 2 1 Registerkarte Allgemein oo ecos 53 6 2 2 Registerkarte Eskalation 3 o o o 22 0 0 ere ni 56 62 3 Registerkarte Funktionen occ see edu a es de 58 624 Supplement Task o sosse poe aa a i a a e E 59
53. agene E Mail Adresse geschickt Damit das Verschicken der E Mail funktioniert muss in der Serverkonfigurati on unter Kommunikation im Feld SMTP Host ein g ltiger Mailserver eingetra gen sein siehe Installationshandbuch Auf dieser HTML Seite kann im Feld Mail Sender eine g ltige E Mail Adresse angegeben werden die dann als Sen der der durch die Zeit berschreitung verschickten E Mails aufscheint Wird in diesem Feld kein Wert eingetragen wird als Sender der Default Wert enterpri se Hostname des enterprise Servers eingetragen Beispiel enterprise lima groiss com Andere Aktion Hier kann eine Java Methode angegeben werden die im Falle einer Zeit berschreitung ausgef hrt werden soll Beispiel com groiss DemoClass demoMethod Task starten Tritt bei der Bearbeitung eines Tasks eine Zeit berschreitung auf wird der im Feld Task ausgew hlte Task gestartet Wurde im Feld Rolle eine Rolle ausgew hlt so wird der Task f r diese Rolle gestartet sonst ist der Akteur des gestarteten Tasks gleich dem Akteur des Tasks bei dem eine Zeit berschrei tung festgestellt wurde Der gestartete Task geh rt zum selben Prozess wie der Task bei dem die Zeit berschreitung ausgel st wurde 57 6 2 TASKS Prozess starten Tritt bei der Bearbeitung eines Tasks eine Zeit berschreitung auf wird der im Feld Prozess ausgew hlte Prozess als Subprozess des aktuellen Prozesses gestartet e Beschreibung Freier Text 6 2 3 R
54. al 5 2 Abbrechen Abbildung 6 16 Formular Details Datenbanktabelle 6 4 9 Registerkarte Tabellendarstellung Ist dieses Formular ein Folderformular so kann man hier das Design der Folderinhaltta belle ver ndern Es besteht die M glichkeit Attribute hinzuzuf gen zu l schen bzw die Anordnung der Attribute zu ver ndern 6 4 10 Formulare mit eingebetteten Tabellen Subformulare Um mit Formularen sogenannte master detail Beziehungen abbilden zu k nnen gibt es die M glichkeit Formulare mit Subtabellen zu definieren Dies ist zum Beispiel n tig wenn Sie ein Rechnungsformular haben und die einzelnen Positionen der Rechnung ebenfalls darstel len wollen Um solche Beziehungen in enterprise abbilden zu k nnen definieren Sie das Subfor mular im Beispiel die Rechnungspositionen als eigenes Forumlar und die Gesamtrech nung als Formular mit einer Referenz auf das Subformular Die Referenz wird im HTML Quelltext durch einen HTML Tag tablefield repr sentiert Dieser HTML Tag hat die folgenden Attribute e class Der Name der Java Klasse f r das Subformular e id Ein Integer Wert als Identifikation dieses Subformulars Falls es mehrere Subta bellen in einem Hauptformular gibt empfiehlt es sich diese mit 1 2 3 usw durchzu nummerieren 78 6 4 FORMULARE Tabellenspalten Id Name m name Name x m size Size O form B O type Type F changed Last amended at r statu
55. alisierte Name als Link angezeigt Wenn Sie auf diesen Link klicken wird die Internatio nalisierung f r alle zur Verf gung stehenden Sprachen angezeigt Durch das Aktivieren der Schaltfl che Schlie en wird diese Anzeige wieder geschlossen Wie Sie die Internationali sierung ver ndern k nnen ist in Kapitel 3 2 genauer beschrieben 2 2 2 Registerkarte Historie Wenn Sie in der Detailansicht eines Objekts auf die Registerkarte Historie wechseln wird eine Tabelle angezeigt die alle am Objekt durchgef hrten nderungen auflistet siehe Ab bildung 2 5 In dieser Tabelle ist ersichtlich wer wann was mit dem Objekt gemacht hat Sie k nnen jede einzelne dieser nderungen im Detail ansehen Funktion Anzeigen Tt nderungsmodus Akteur nderungszeitpunkt E o insert sysadm 07 03 2005 09 51 update Birgit Wollanek 21 03 2005 07 41 update Birgit Wollanek 07 03 2005 16 44 update neuadmin 07 03 2005 16 43 update Birgit Wollanek 07 03 2005 16 43 Abbildung 2 5 Registerkarte Historie 2 2 3 Registerkarte Zugriff Die Registerkarte Zugriff der Objekt Detailansicht zeigt Ihnen wer welchen Zugriff direkt oder ber eine Berechtigungsliste auf das aktuelle Objekt hat siehe Abbildung 2 6 Sie k nnen diesen Zugriff beliebig ndern siehe Kapitel 5 2 2 4 Registerkarte Referenziert von Wenn Sie die Registerkarte Referenziert von ausgew hlt haben wird Ihnen eine bersicht ber alle Objekte gezeigt welche auf
56. ame Wacation 118n Vacation Version Applikation Personalprozesse Y Typ Beschreibung Form for vacations Aktiv IV Im DMS verwendbar I Versionierung nicht automatisch v Sortierattribut oid Namensattribut employee Icon Event Handler com groiss proclib hr Vacation XHTML Datei alllangs vacation html Breite 0 H he 0 HTML downloaden v L schen Abbrechen bernehmen Abbildung 6 14 Objekt Detailansicht Formulare Informationen der Registerkarte Allgemein Mussfelder sind fett dargestellt e Id Die eindeutige Kurzbezeichnung des Formulars kann nicht mehr ge ndert wer den Genauere Informationen zu Ids und Namen finden Sie im Kapitel 3 1 Name Der Name des Formulars Genauere Informationen zu Ids und Namen finden Sie im Kapitel 3 1 Version Die Versionsnummer des Formulars kann nicht mehr ge ndert werden Genauere Informationen zu Ids und Namen finden Sie im Kapitel 3 1 Applikation Gibt an zu welcher Applikation das Formular geh rt e Typ Der Typ bestimmt in welchem Kontext das Formular verwendet werden soll kann nicht mehr ge ndert werden Folgende Typen werden unterschieden 75 6 4 FORMULARE Prozessformular Das Formular wird an einen Prozess angeh ngt und kann bei den entsprechenden Tasks verwendet werden Dokumentenformular Dieses Formular wird verwendet um im DMS die Me tad
57. aten von Dokumenten zu beschreiben Ordnerformular Dieses Formular wird verwendet um im DMS die Metadaten von Ordnern zu beschreiben e Beschreibung Freier Text e Aktiv siehe Kapitel 2 2 1 e Im DMS verwendbar Ist diese Checkbox angekreuzt kann das Formular im DMS verwendet werden e Versionierung Hier k nnen Sie angeben wann eine Version von einem Formular er stellt werden soll Diese Einstellung gilt nur f r Formulare die im DMS verwendet werden k nnen und wird nur wirksam wenn das Formular nicht als Prozessformu lar verwendet wird Im letzteren Fall erfolgt bei jedem Weiterleiten automatisch eine Versionierung des Prozessformulars Es stehen Ihnen vier M glichkeiten f r die Kon figuration der Versionierung zur Verf gung gem Konfiguration Ist diese Option ausgew hlt erfolgt die Versionierung so wie es in der Serverkonfiguration unter dem Punkt DMS siehe Installations handbuch eingestellt ist nicht automatisch Ist diese Option ausgew hlt muss der Benutzer das Formular explizit versionieren siehe Funktion Version erzeugen im Benutzerhandbuch bei Bearbeiterwechsel Ist diese Option ausgew hlt erfolgt immer dann eine Versionierung des Formulars wenn sich der Bearbeiter des Formulares ge ndert hat bei jeder nderung Ist diese Option ausgew hlt erfolgt bei jeder nderung des Formulars eine Versionierung e Sortierattribut W hlen Sie hier jenes Attribut aus nach dem sor
58. auf die Objektklasse Objekt oder Formular noch weiter einschr nken Nach dem Sie die Schaltfl che berpr fen aktiviert haben wird die berpr fung gestartet Das Ergebnis der berpr fung wird Ihnen im unteren Bereich der Seite angezeigt 9 2 4 Abgelaufene Passw rter Ist in der Passwortpolicy in der Systemkonfiguration siehe Installationshandbuch eine ma ximale G ltikeitsdauer f r Passw rter definiert liefert Ihnen diese Funktion eine Liste mit allen Benutzern deren Passwort bereits die maximale G ltigkeitsdauer berschritten hat 9 3 Import Export 9 3 1 Import Export im XML Format Die Import Export Funktionalit t erlaubt es Ihnen Daten von einem enterprise Server zu exportieren und auf einem anderen zu importieren Die Daten werden hierbei in einer XML 145 9 3 IMPORT EXPORT Berechtigungen berpr fen Benutzer Markus Irrasch PX Recht Administration y Anwenden auf Objektklasse PX Objekt Berechtigungsliste il PA Dokument berpr fen Berechtigungs berpr fung ergibt erlaubt Berechtigung erhalten ber Akteur Recht Objektklasse Objekt Positiv Sys Administration e erlaubt Abbildung 9 10 Berechtigungen berpr fen 4 Benutzer mit abgelaufenem Passwort gefunden Id Name maier Hermann Maier muster01 Max Mustermann sysadm sysadm test test Abbildung 9 11 Zertifikate Importieren Datei gespeichert Export Sie k nnen verschiedene Arten v
59. benen Funktionen zur Verf gung Die Objekt Detailansicht von Tasks gliedert sich in die folgenden Bereiche Allgemein Eskalation Funktionen Historie Zugriff Referenziert von 6 2 1 Registerkarte Allgemein Informationen der Registerkarte Allgemein Mussfelder sind fett dargestellt Id Die eindeutige Kurzbezeichnung des Tasks Genauere Informationen zu Ids und Namen finden Sie im Kapitel 3 1 Name Der Name des Tasks Genauere Informationen zu Ids und Namen finden Sie im Kapitel 3 1 Version Die eindeutige Versionsnummer des Tasks Genauere Informationen zu Ids und Namen finden Sie im Kapitel 3 1 Applikation Gibt an zu welcher Applikation der Task geh rt Beschreibung Freier Text Dieser Text wird im Arbeitskorb auf der HTML Seite Taskbeschreibung durch Anklicken des Links in der Spalte Task eines Arbeitskor beintrages angezeigt Sie k nnen hier z B eine Kurzhilfe oder eine Anleitung f r den Benutzer anf hren Methodenaufruf Hier kann eine Java Methode angegeben werden die ausgef hrt wird bevor der Task in den Arbeitskorb eines Benutzers gelangt Details dazu finden Sie im Programmierhandbuch Postcondition Hier k nnen Sie eine Bedingung oder Java Methode eingeben die vom System berpr ft wird bevor ein Benutzer einen Task weiterleitet Sollte die Bedingung nicht erf llt sein ist ein Weiterleiten nicht m glich Die Syntax dieser Bedingungen wird in Kapitel 7 1 4 erl utert 53 6 2 TASKS
60. bergeordnete OE mehr 37 4 6 4 7 4 6 ORGANISATIONSKLASSEN In der Werkzeugleiste finden Sie als erstes die Funktion Zum Baum auf oberster Ebene hinzuf gen Mit dieser Funktion k nnen Sie OEs in einem Baum auf oberster Ebene einf gen Wenn Sie diese Funktion aktivieren ffnet sich ein HTML Dialog in dem Sie die OE die Sie einf gen wollen ausw hlen k nnen Sie k nnen ber die Suchfunktion in der Werkzeugleiste nach einer beliebigen OE suchen Diese Funktion verh lt sich wie die Kurzsuche in der Tabellendarstellung siehe Kapitel 2 1 Haben Sie mit der Funktion Suche nach einer oder mehreren OEs gesucht werden die gefundenen OEs im OE Baum fett dargestellt Zus tzlich gibt es Vorw rts und Zur ck Links dargestellt durch gt gt und lt lt die es Ihnen erm glichen durch alle gefundenen OEs zu navigieren Organisationsklassen Organisationsklassen dienen der Klassifizierung von Organisationseinheiten Diese Infor mation wird in der Logik von enterprise nicht verwendet ist allerdings hilfreich f r die Strukturierung gro er Organisationen In der Liste der Organisationsklassen stehen Ihnen die in Kapitel 2 1 beschriebenen Funktionen zur Verf gung Die Objekt Detailansicht von Organisationsklassen gliedert sich in die folgenden Bereiche e Allgemein e Historie e Zugriff e Referenziert von 4 6 1 Registerkarte Allgemein Informationen der Registerkarte Allgemein Mussfelder sind fett dargestellt
61. bjekte erzeugen create und Administration admin f r alle Objekte zugeordnet Der Benutzer sysadm hat die Rolle sys ihm ist au erdem das Recht Konfiguration conf direkt zugeordnet Alle Stammdatenmanipulationen k nnen daher von einem Benutzer mit der Rolle sys durch gef hrt werden nderungen in der Konfiguration sowie das Ausf hren der Funktionen Server abschalten und Logfile ansehen darf nur der Benutzer sysadm oder ein Benutzer dem das Recht Konfiguration conf zugeordnet ist 5 4 Wof r werden welche Rechte ben tigt 5 5 Beispiel Die Tabellen 5 1 und 5 2 geben Ihnen einen berblick dar ber welche Rechte Sie f r wel che Aktionen ben tigen Anhand des folgenden Beispiels soll die Verwendung des Berechtigungssystems in en terprise gezeigt werden Aufgabenstellung Der Benutzer Franz Maier soll die Berechtigung erhalten Benutzer der Abteilung Service zu administrieren d h die Eigenschaften eines Benutzers inkl dessen Rollenzuordnungen zu bearbeiten Die Benutzer werden zentral angelegt L sung Um die Benutzer der OE Service administrieren zu k nnen wird ihm das Recht Objekte bearbeiten edit f r die Objektklasse Organisationseinheit und dem Objekt Service gegeben Um in die Administration von enterprise zu gelangen wird ihm das Recht Administration admin zugeordnet Um die Rollenzuordnungen administrieren zu k nnen wird eine Rolle definiert die alle Rollenzuordnungen mit Ausnahme der Rolle sys
62. brauchen Sie allerdings das Recht Berechtigungen bearbeiten edit acl auf die Berechtigungsliste 5 2 6 Rechte um Berechtigungen zu bearbeiten Benutzer d rfen Berechtigungen bearbeiten wenn Sie das Recht Berechtigungen bearbeiten edit acl f r alle Objekte besitzen sofern der Eintrag auf kein bestimmtes Objekt verweist Verweist der Eintrag auf ein bestimmtes Objekt muss der Akteur das Recht Berechtigungen bearbeiten edit acl f r das betreffende Objekt oder die Objektklasse besitzen Au erdem ist es notwendig das Recht Objekt ausf hren execute f r das Recht welches in der Be rechtigung auftritt zu besitzen Damit ist es m glich die Vergabe von Berechtigungen auf bestimmte Rechte einzuschr nken 5 2 7 Sonderfall Berechtigungen f r Rollenzuordnungen Die Vergabe von Rollenzuordnungen stellt einen Sonderfall dar da durch eine Zuordnung von Rollen ein Benutzer sich selbst Rechte geben kann F r die Manipultion von Rollenzu ordnungen ist es daher notwendig zwei Rechte zu besitzen 46 5 3 STANDARDEINSTELLUNGEN e die Berechtigung den Benutzer zu bearbeiten Objekt bearbeiten edit e die Berechtigung Rollenzuordnungen zu vergeben Objekt ausf hren execute auf die Rolle 5 3 Standardeinstellungen Die in enterprise zur Verf gung stehenden Rechte sind in Kapitel 4 2 beschrieben Der Rolle sys ist das Recht Objekte bearbeiten edit Objekt ausf hren execute Berech tigungen bearbeiten edit acl O
63. bschnitt 7 2 2 Speichern siehe Abschnitt 7 2 2 R ckg ngig siehe Abschnitt 7 2 2 Wiederherstellen siehe Abschnitt 7 2 2 Ausschneiden siehe Abschnitt 7 2 2 Kopieren siehe Abschnitt 7 2 2 Einf gen siehe Abschnitt 7 2 2 L schen siehe Abschnitt 7 2 2 Miniaturansicht siehe Abschnitt 7 2 2 Normale Ansicht siehe Abschnitt 7 2 2 Vergr ern siehe Abschnitt 7 2 2 Verkleinern siehe Abschnitt 7 2 2 Aktivit tseigenschaften bei Doppelklick auf Knoten anzeigen Wenn diese Schalt fl che aktiviert ist und Sie auf einen Knoten einen Doppelklick ausf hren werden die Aktivit tseigenschaften angezeigt Taskeigenschaften bei Doppelklick auf Knoten anzeigen Wenn diese Schaltfl che aktiviert ist und Sie auf einen Knoten einen Doppelklick ausf hren werden die Taskeigenschaften angezeigt Zeitmanagement bei Doppelklick auf Knoten anzeigen Wenn diese Schaltfl che aktiviert ist und Sie auf einen Knoten einen Doppelklick ausf hren wird das Zeitma nagement angezeigt 109 7 2 GRAFISCHE PROZESSDEFINITION Das Kontextmenii Das Kontextmen stellt eine schnelle und bequeme Art der Bedienung im Zeichenfenster dar Sie erreichen dieses Men indem Sie im Zeichenfenster ein Element ausw hlen und dabei die rechte Maustaste bet tigen Das Kontextmen beinhaltet dabei zu Teil die gleichen Elemente wie die Men leiste e Ausschneiden siehe Abschnitt 7 2 2 e Kopieren siehe Abschnitt 7 2 2 e L schen siehe Abschnitt 7 2 2 e Ak
64. bzw einem Doppelklick auf ein Objekt ffnet sich ein neues Fenster mit der Detailansicht des ausgew hlten Objekts Diese Detailansicht enth lt verschiedene Registerkarten die unterschiedliche Informationen bzw Funktionen zum Objekt beinhalten siehe Abbildung 2 3 Rollen Home Default enterprise Microsoft Internet Explorer Allgemein Berechtigungen Benutzer Historie Zugriff Referenziert von ld home Name home 18n Home Applikation Default Typ lokal Beschreibung Referenzrolle IV Aktiv nderung durchf hren am L schen Ok Abbrechen bernehmen Abbildung 2 3 Beispiel f r Objekt Detailansicht Rollen Unabh ngig von der gerade aktiven Registerkarte stehen Ihnen immer die Schaltfl chen Ok und Abbrechen zur Verf gung Durch das Aktivieren der Schaltfl che Abbrechen wird die Detailansicht des Objekts ohne nderungen zu speichern geschlossen Wenn Sie die Schalt fl che Ok aktivieren und nderungen vorgenommen haben werden diese zun chst gespei chert und danach die Detailansicht geschlossen nderungen k nnen Sie nur in Registerkar ten mit Masken vornehmen z B Allgemein Hier steht Ihnen zus tzlich die Schaltfl che bernehmen zur Verf gung Neben Masken k nnen auch Tabellen in einzelnen Registerkarten dargestellt sein Sie k n nen diese Tabellen wie in Kapitel 2 1 beschrieben bearbeiten Felder die Sie unbed
65. chen Arbeitskorb aufgerufen wird 54 6 2 TASKS e Untake Hook Hier wird eine Java Methode angegeben die beim Zur cklegen vom Arbeitskorb in den Rollenarbeitskorb aufgerufen wird e Aktiv siehe Kapitel 2 2 1 e Aktuelle Version berschreiben Beim ndern eines Tasks wird normalerweise eine neue Version generiert Durch das Ankreuzen dieser Checkbox kann dieses Verhalten unterdr ckt werden d h beim ndern eines Tasks wird keine neue Version erzeugt sondern die aktuelle berschrieben e Maximale Dauer Mit diesem Attribut wird die maximale Dauer des Tasks festgelegt in Tagen Stunden oder Minuten e Kosten Diese Information wird von enterprise nicht verwendet Sie steht nur f r etwaige Auswertungen zur Verf gung e Erstakteur zur Laufzeit setzbar Durch dieses Attribut wird festgelegt ob der Erstak teur f r diesen Task erst zur Laufzeit eingetragen werden kann Ist dies der Fall so muss in der Prozessdefinition bei diesem Task kein Akteur angegeben werden Wei ters muss bei der Prozessdefinition darauf geachtet werden dass dieser Task nicht als erster Task Starttask im Prozess verwendet wird da der Prozess sonst nicht gestartet werden kann Der Default Wert f r dieses Attribut ist alle OEs Grunds tzlich stehen drei Werte zur Verf gung nicht Der Erstakteur ist nicht zur Laufzeit setzbar d h der Akteur muss schon bei der Prozessdefinition angegeben werden Wurde der Erstakteur nicht bei der Prozes
66. chten hinterlegt wer den k nnen z B eine Notiz Termine Durch das Anklicken dieses Links werden die Termine des heutigen Tages in einem Fenster auf Ihrem Dashboard angezeigt 159 11 2 SICHERN f amp Hinweis Jedes Fenster am Dashboard kann wie unter Windows blich an eine beliebige Stelle innerhalb des Dashboards verschoben bzw in seiner Gr e ver ndert werden 11 2 Sichern Durch das Aktivieren der Schaltfl che Sichern wird das Dashboard f r den Administrator gespeichert 11 3 Als Default speichern Durch das Aktivieren der Schaltfl che Als Default speichern nur f r Administrator verf g bar wird das Dashboard als Default Dashboard gespeichert Dadurch erh lt jeder Benutzer der einen Link auf ein Dashboard besitzt Zugriff auf das Default Dashboard ndert ein Benutzer durch das Aktivieren der Schaltfl che Neu oder Sichern das Dashboard wird es zu seinem pers nlichen Dashboard und das Default Dashboard bleibt unver ndert Will ein Benutzer wieder das Default Dashboard verwenden muss er alle Fenster aus seinem Dashboard l schen und anschlie end die Schaltfl che Sichern aktivieren gt ir Hinweis Es ist auch m glich mehrere verschiedene Dashboards anzulegen Die Identifi kation erfolgt ber den URL Parameter id 160
67. das aktuelle Objekt referenzieren siehe Abbildung 2 7 Die Objekte werden hierbei hierarchisch dargestellt Die dazugeh rigen Symbole wer den folgend beschrieben e Plus Zeichen dieses Objekt hat eines oder mehrere untergeordnete Objekte die je doch noch nicht angezeigt werden Wenn Sie auf dieses Plus Zeichen klicken wird dieses Objekt an dieser Stelle expandiert und die direkt untergeordneten Objekte werden angezeigt Gleichzeitig wird aus dem Plus Zeichen ein Minus Zeichen 18 2 2 OBJEKT DETAILANSICHT amp Benutzer Irrasch Markus markus enterprise Microsoft Internet Explorer Jog Allgemein Rollenzuordnungen Vertretungen Historie Zugriff Berechtigungen Alle Berechtigungen Berechtigungshistorie Einstellungen Akteur Gilt nur wenn Rolle in OE Recht Anwenden in OE lad Berger Rudolf berger Objekte erzeugen Huber Fritz huber Objekte bearbeiten Zugriff ber Berechtigungsliste Berechtigungsliste v Zugeordnete Rechte Abbrechen bemehmen Abbildung 2 6 Registerkarte Zugriff e Minus Zeichen dieses Zeichen zeigt Ihnen dass das Objekt bereits expandiert dar gestellt wird d h Sie sehen die untergeordneten Objekte Wenn Sie auf das Minus Zeichen klicken werden alle untergeordneten Objekte verborgen Gleichzeitig wird dadurch auch das Minus Zeichen in ein Plus Zeichen umgewandelt e Alle erweitern durch dieses Zeichen k nnen die ganzen Ob
68. dem Assistenten zum Erstellen ei nes neuen Formulars startet aber hier erst im Schritt 2 bei der Auswahl der HTML Datei Mit dieser Funktion k nnen Sie die Gestaltung eines Formulars das bereits in Verwendung ist ersetzen Es wird dazu einfach eine HTML Datei geladen die das bestehende Template ersetzt Wenn das neue HTML Formular keine neuen bzw weniger Felder als das Alte besitzt wird die HTML Seite Schritt 3 bersprungen Durch das Aktivieren der Schaltfl che Weiter wird das Ersetzen des HTML Formulars abgeschlossen Die Java Klasse und die Datenbankta belle des Formulars werden bei dieser Operation nicht ver ndert Wenn das neue HTML Formular auch neue Felder besitzt wird das vom System erkannt und die HTML Seite Schritt 3 angezeigt Durch das Aktivieren der Schaltfl che Fertig stel len wird die Java Klasse und die Datenbanktabelle angepasst und das Ersetzen des HTML Formulares ist damit abgeschlossen Falls Ihr Formular auf eine XHTML Datei verweist ist HTML ersetzen nur notwendig 73 6 4 FORMULARE wenn neue Felder hinzugef gt werden View erzeugen In enterprise haben Sie im Rahmen der Erweiterten Suche die M glichkeit unabh ngig von der Formularversion eines Formulars nach Inhalten in dessen einzelnen Formularfel dern zu suchen Damit diese Funktion genutzt werden kann muss ein Datenbank View ber alle Formularversionen dieses Formulars erzeugt werden Dieser Datenbank View enth lt all jene Formularfeld
69. den Wochentag 0 und 7 f r Sonntag 135 9 1 SERVER Es gibt zudem erweiterte Funktionen die hier kurz erw hnt werden e Ein Komma l sst mehrer Zeitangaben zu e Ein Bindestrich gibt einen Zeitraum an e Ein Schr gstrich teilt einen Zeitraum ein Beispiele e Jeden Tag um 09 00 und 15 00 Uhr soll der Timer ausgef hrt werden 0 9 15 e Am 15 jedes Monats um 09 50 Uhr soll der Timer ausgef hrt werden 50 9 15 e Jeden Samstag um 00 00 Uhr soll der Timer ausgef hrt werden 0 0 6 e Der Timer soll jeden Tag alle 30 Minuten ausgef hrt werden 30 e Jeden Tag von 8 bis 20 Uhr wird alle 20 min der Timer ausgef hrt 20 8 20 Um n here Informationen ber cron zu erhalten sehen Sie bitte unter http de wikipedia org nach 9 1 6 Objekthistorie Diese Funktion erm glicht es Ihnen die Ver nderungen in den einzelnen Daten anzusehen Es ist auch m glich sich die nderungen der einzelnen Objekte bezogen auf ein bestimmtes Zeitintervall anzusehen W hlen Sie zun chst aus der Liste Objektklasse jene Objektklasse aus deren nderungen Sie ansehen m chten Wenn Sie Alle ausw hlen findet hier keine Einschr nkung statt und Sie sehen eine Liste aller nderungen in allen Objektklassen Optional k nnen Sie auch einen Zeitraum eingeben in dem Sie die nderungen verfolgen wollen Starten Sie die Su che durch Aktivieren der Schaltfl che Suche starten In einer Tabelle werden Ihnen nun alle nderunge
70. den in OE OE Wirkungsbereich Der OE Wirkungsbereich ist notwendig wenn die Berechtigung OE bezogen vergeben werden soll Die Organisationseinheit in der dem Benutzer die Berechtigung zugewiesen wird Kann mit Hilfe des OE Wirkungsbereichs abge ndert oder erweitert werden Sie k nnen hier eine Auswahl vornehmen wenn der G ltigkeitsbereich Rollen OE ist und Sie kein Objekt ausge w hlt haben oder wenn der G ltigkeitsbereich Objekte der OE ist und eine beliebige Objektklasse mit Ausnahme von Organisationseinheit ausgew hlt ist Es stehen Ih nen folgende M glichkeiten zur Auswahl lokal Die Berechtigung gilt f r die angegebene Organisationseinheit hierarchisch Die Berechtigung gitl f r die angegebene and alle Sub OEs unselbst ndig hierarchisch Die Berechtigung gilt f r die angegebene und alle unselbst ndigen Sub OEs selbst ndig Die Berechtigung gilt f r die n chst bergeordnete selbst ndige OE selbst ndig und selbst ndig hierarchisch Die Berechtigung gilt f r n chst bergeordnete selbst ndige OE und alle unselbst ndigen Sub OEs dieser OE bergeordnete OE Die Berechtigung gilt f r die bergeordnete OE 44 5 2 VERWENDUNG VON BERECHTIGUNGEN OE Wirkungsbereich Die unterschiedlichen OE Wirkungsbereiche werden anhand des folgenden Beispiels ver deutlicht Beispiel Abbildung 5 2 zeigt einen OE Baum mit selbst ndigen und unselbst ndigen Or ganisationseinheiten Die dunklen Kreise OE4 OE6
71. der DER Format erhalten haben so m ssen Sie dieses in den Keystore importieren Klicken Sie auf Zertifikat importieren Folgende Informationen sind hier von Ihnen anzugeben e Alias Name Geben Sie hier die Id des Eintrages an zu dem der Zertifizierungsre quest erzeugt wurde Ist das Zertifikat ein fremdes vertrauensw rdiges Zertifikat so geben Sie eine noch nicht verwendete ID an e Kodierung Zertifikate k nnen im PEM Base64 codiert oder DER bin r Format von der CA zugesendet werden e Zertifikatsfeld Liegt Ihr Zertifikat im PEM Format vor kopieren Sie das Zertifiakt in dieses Textfeld 139 9 1 SERVER e Zertifikatsdatei Wenn Sie ein DER Zertifikat vorliegen haben so geben Sie hier den Dateipfad Ihres Zertifiakts an e Art des Zertifikats Ist dieses Zertifikat jenes mit dem sich der enterprise Server authentifizieren soll so geben Sie hier Serverzertifikat an Ist das zu importierende Zertifikat ein Zertifikat einer vertrauensw rdigen Organisation z B Mail Server CA f r Clientzertifikate so geben Sie bitte dies an Um Zertifikatsketten zu importieren muss das eigentliche Zertifikat an erster Stelle im Text feld oder der DER Datei stehen gefolgt von dem Zertifikat der CA die das Zertifikat aus gestellt hat Diese Kette kann beliebig lang sein bis hin zu der sogenannten Root CA 9 1 11 Clustermonitor Informationen ber die Cluster Architektur von enterprise sind im Installationshand buch zu finde
72. der Pfad bei URL ausgegeben Shadow Klassen anzeigen Diese Funktion zeigt Ihnen alle Klassen und Resourcen die im Klassenpfad mehr als einmal zu finden sind Die Anzeige erfolgt in folgender Syntax relativer Pfad der Resource Anzahl der gefundenen Resourcen mit diesem relativen Pfad Absoluter Pfad der vom System verwendeten Resource Absoluter Pfad der vom System nicht verwendeten Resourcen 9 1 5 Timer Der Timer in enterprise l st zeitgesteuerte Ereignisse aus Er wird f r systeminterne Zwecke verwendet ist aber auch f r applikationsspezifische Tasks verwendbar Durch Ak tivieren des Links Timer in der Liste der Administrationstasks gelangen Sie in die Verwal tungsmaske die eine Liste der eingetragenen Ereignisse darstellt Es stehen Ihnen die in Kapitel 2 1 beschriebenen Funktionen zur Verf gung bersicht ber Standard Timer In enterprise gibt es eine Reihe vordefinierter Timer die hier nun n her beschrieben werden 132 9 1 SERVER ArchiveTimer Archiviert abgeschlossene Prozesse F r n here Informationen sehen Sie bitte im Installationshandbuch nach BatchManager Startet und beendet Batch Jobs Wird nur verwendet wenn Batch Job Schritte in der Prozessdefinition verwendet werden CalendarReminder berpr ft auf Kalendereintr ge die ihren Erinnerungszeitpunkt erreicht haben und sendet Hinweis Emails f r diese Eintr ge Aktivieren Sie diesen Timer wenn Sie den Kalender verwenden CleanUpDMS L sc
73. des Caches bewerkstelligt werden Das Aktualisieren der Cache Strukturen ist in den folgenden F llen n tig Eintrag von neuen Applikationen Abteilungen oder Rollen und bei nderungen im Organi sationsbaum Der Worklistcache liest beim Einloggen eines Users dessen aktuelle Rollenzuordnun gen und Vertretungen Damit werden nderungen bei Rollen eines Users nach dem Einloggen wirksam nderungen bei Vertretungen bei denen ja automatisch durch den CurrentSubstitutesTask Fristbeginn oder Fristablauf ber cksichtigt werden spie geln sich sofort im Cache wieder ein neuerliches Einloggen des Users oder ein Ak tualisieren der Cachestrukturen ist nicht erforderlich Das Aktualisieren der Cachstrukturen instanziiert einige der Strukturen doppelt die alte und die neue Version der Stuktur Es ist mit zus tzlichem Speicherplatzbedarf w hrend der Operation bis zur n chsten Garbage Collection zu rechnen Das API stellt zum Aktualisieren der Cachestrukturen zwei Methoden zur Verf gung 130 9 1 SERVER com dec avw wlcache WLCache getInstance refresh Aktualisiert die Cach strukturen alle nderungen an Organisationsdaten entspricht der manuallen Ausl sung der Funktion Empfohlene wird die Benutzung z B nach dem Import eine Menge von Benutzern und deren Rollen com dec avw wlcache WL Cache getInstance refreshUser User u Ge nderte Rol lenzuordnungen und Vertretungen eines Benutzers werden im Cache ber ck sicht
74. die Hierarchie der einzelnen OEs abgebildet Dabei kann eine OE in einem OE Baum mehrere untergeordnete OEs aber nur eine bergeordnete OE besitzen Eine OE kann auch in meh rere OE B ume eingeh ngt werden Es ist m glich mehrere OE B ume zu definieren und sie dann Applikationen zuzuordnen Ein OE Baum kann in mehreren Applikationen verwendet werden eine Applikation ver wendet aber immer genau einen OE Baum Default OE Baum Nach der Installation enth lt das System genau einen OE Baum mit dem Namen default Dieser OE Baum ist der Applikation default zugeordnet Die Objekt Detailansicht von OE B umen gliedert sich in die folgenden Bereiche e Allgemein e OE Baum e Historie e Zugriff e Referenziert von 4 5 1 Registerkarte Allgemein Informationen der Registerkarte Allgemein Mussfelder sind fett dargestellt e Id Eindeutige Kurzbezeichnung des OE Baums Genauere Informationen zu Ids und Namen finden Sie im Kapitel 3 1 e Name Eindeutiger Name des OE Baums Genauere Informationen zu Ids und Na men finden Sie im Kapitel 3 1 4 5 2 Registerkarte OE Baum In der Registerkarte OE Baum sehen Sie den Aufbau des OE Baums Dabei werden alle OEs die dem OE Baum angeh ren mit dem Namen dargestellt 35 4 5 OE BAUM OE Baum Default enterprise Microsoft Internet Explorer Allgemein OE Baum Historie Zugriff Referenziert von default Default L schen Ok Abbrechen
75. die Rolle Objekt ausf hren eine Funktion ausf hren Objekt ausf hren execute auf alle Objekte die Objektklasse Applika tion oder eine bestimmte Applikation Prozesshistorie ndern proc_inst ODER Akteur ndern set_agent einen Prozess abbrechen Prozessinstanzen bearbeiten auf alle Objekte oder alle OEs oder die OE proc_inst in der der Prozess gestartet wurde Objekt ansehen den Prozessakteur in der Prozessinstanzen bearbeiten auf alle Objekte oder alle OEs oder die OE in der der Prozess gestartet wurde Objekt ansehen Prozesse archivieren Konfiguration conf auf alle Objekte Prozessinstanzen suchen Objekte ansehen view UND Prozessinstanzen bearbeiten proc_inst auf alle Objekte oder alle OEs oder die OE in der der Prozess gestartet wurde Objekt ansehen Statistiken erstellen Statistik stat auf alle Objekte abgespeicherte Statisti ken ausf hren Objekt ausf hren execute auf alle Objekte die Objektklasse Gespei cherte Anfragen oder eine bestimmte An frage Tabelle 5 1 Wof r braucht man welches Recht Recht Pers nliche Berechtigungen Objekte bearbeiten Administration Betroffenes Objekt G ltigkeitsbereich Anwenden in OE Positiv Organisationseinheiten Service Objekte der OE lokal alle Objekte o Berechtigungen ber Rolle Rollenzuordnungen bearbeiten in OE Service Objekt ausf hren Objekt ausf hren
76. e Der Name der Funktion Genauere Informationen zu Ids und Namen finden Sie im Kapitel 3 1 e Applikation Gibt an zu welcher Applikation die Funktion geh rt e Typ Der Typ gibt an bei welchen Tasks die Funktion angewendet werden kann In enterprise werden vier Typen unterschieden zu bestimmten Tasks Die Funktion muss einem Task zugeordnet werden damit sie verwendet werden kann 60 6 3 TASK FUNKTIONEN zu allen Tasks Die Funktion ist automatisch bei allen Tasks dieser Applikation sichtbar global Die Funktion kann keinem Task zugeordnet werden z B Administrati onsfunktion oder Suchfunktion Diese Funktion scheint dann im Arbeitsbereich auf wenn im Navigationsbaum der Link Funktionen angeklickt wird Spezialfunktion Unter diese Kategorie fallen derzeit x ShowDeptinfo Weitere applikationsspezifische Informationen zu Organsia tionseinheiten x ShowUserlnfo Weitere applikationsspezifische Informationen zu Benut zern x ShowProcessInfo Weitere applikationsspezifische Informationen zu Pro zessen Diese Funktionen k nnen pro Applikation implementiert werden Falls die se Funktionen vorhanden sind wird in der Benutzer in der OE Verwaltung bzw in der Prozesshistorie im jeweiligen Detailfenster ein Link sichtbar der auf diese Funktion verweist e Beschreibung Freier Text e Methode Die Bezeichnung der Java Methode durch die die Funktion realisiert ist Sie k nnen bei der Methode a
77. e wird standardm ig eine Dropdown List angezeigt ansonsten eine Select List Schritt 4 Dieser Schritt zeigt Ihnen die folgenden Informationen 71 6 4 FORMULARE Feldeigensc haften Microsoft Internet Explorer Feldeigenschaften Text Line Formularfelder Textfeld Passwortfeld Checkbox Radio Button Text Area Dropdown List Select List Tabelle Beschriftung Feldname Datentyp Zeilen Werte Ausbildung education varchar vw 6 Maximale L nge Pflichtschule Lehre Matura Bachelor Master Doktor ndern Abbrechen Abbildung 6 11 Form Wizard Feldeigenschaften e Sortiert nach Nach diesem Attribut werden die Eintr ge in der Tabelle die in einem Hauptformular ein Subformular repr sentiert sortiert e Namensattribut Der Inhalt dieses Feldes wird an den entsprechenden Stellen z B Auswahldialog als Formularname angezeigt e Tabelle Hier wird das Datenbankstatement angezeigt das abgesetzt wird um die Ta belle f r das neue Formular anzulegen e Klasse Hier werden die Felder und deren Typen jener Java Klasse angezeigt durch die das Formular im System repr sentiert wird Durch das Aktivieren der Schaltfl che Fertig stellen wird die Tabelle und die entsprechende Java Klasse erzeugt und das Formular im System angelegt Schritt 5 Im letzten Schritt des Assistenten wird Ihnen angezeigt ob das Formular e
78. e Anzahl der angemeldeten Benutzer mit der Lizenz gegengepr ft Concurrent User Ist das Anmelden m glich wird eine soge nannte Benutzer Session generiert Diese Benutzer Session ist solange g ltig bis sich der Benutzer selbst abmeldet Logout Wird das Logout nicht durchgef hrt ist die Benutzer Session 24 Stunden g ltig und wird danach automatisch beendet Zur Lizenz berpr fung werden allerdings nur Benutzer Sessions herangezogen die h chstens seit vier Stunden in aktiv sind 128 9 1 SERVER Sie k nnen sich die Benutzer Sessions entweder als Benutzerliste oder in Form eines Hi stogramms ausgeben lassen Damit die Ausgabe bersichtlich bleibt k nnen Sie weiters den Zeithorizont einstellen Als Ergebnis werden Ihnen alle Benutzer Sessions ausgegeben welche in diesem Zeithorizont aktiv waren d h wo das Login nach dem Datum und Uhr zeit im Datumsfeld Von und das Logout vor dem Datum und Uhrzeit im Datumsfeld Bis liegt Benutzerliste F r die Ausgabe einer Benutzerliste m ssen Sie eine weitere Einschr n kung vornehmen e Angemeldete Benutzer Liefert Ihnen alle Benutzer Sessions die aktuell aktiv sind e Alle Benutzer Liefert Ihnen alle Benutzer Sessions e Ausgew hlte Benutzer Liefert Ihnen alle Benutzer Sessions des ausgew hlten Be nutzers Sie k nnen die Benutzerliste mit Hilfe des Zeithorizonts weiter einschr nken Folgende Informationen finden Sie in der Ergebnistabelle e Benutzer Enth lt d
79. e Reihe allgemeiner Informationen ber den Prozess Syntax pdeclaration name string description string version number subject formfield maxtime number days hours minutes timeoutaction none abort timeouttask taskstmt forms formdecl formdecl application application Beschreibung der einzelnen Deklarationen e name Name des Prozesses wie er in Benutzerdialogen auftaucht e description freier Text e version Integer gibt die Version dieser Prozessdefinition an e subject ein Formularfeld in der Worklist wird der Inhalt dieses Feldes dann als Prozess Betreff angezeigt e maxtime maximale Bearbeitungszeit Angabe in Tagen Stunden oder Minuten timeoutaction Reaktion im Timeout Fall Zwei Reaktionen sind m glich none keine Reaktion 91 7 1 WDL abort Prozessabbruch e timeouttask Angabe einer Aktion die im Timeout Fall ausgef hrt wird e forms Deklaration der Formulare formid formtyp formtyp ist ein dem System bekannter Formulartyp formid ist der Name des lokalen Formulars Beispiel forms rg rechnung Is lieferschein e application Angabe der Applikation zu der der Prozess geh rt 71 4 Anweisungsteil Der Anweisungsteil ist der zentrale Teil einer Prozessspezifikation und befindet sich zwi schen den beiden Schl sselw rtern begin und end Er enth lt zumindest eine Anweisung Anweisungen werden durch ein Semikolon
80. eale Im Zeichenfenster wird am oberen und linken Rand ein Lineal ange zeigt Dabei kann folgendes ausgew hlt werden 1 keine Es werden keine Lineale angezeigt 2 in Zentimeter Die Lineale erhalten als Ma einheit Zentimeter 3 in Zoll Die Lineale erhalten als Ma einheit Zoll Neue Prozess orthogonal routen Wenn diese Funktion aktiviert ist werden die Pfade bei neu erstellten Prozessen orthogonal dargestellt Goto Hilfe nicht anzeigen Wenn diese Checkbox aktiviert ist wird das Hil fefenster beim Einf gen des Gotos nicht angezeigt Drucker Zoom Hier k nnen Sie einstellen wie vergr ert bzw verkleinert der Prozess ausgedruckt werden soll Applet Look and Feel Legen Sie hier das Look and Feel f r den Prozessedi tor fest 1 gem Konfiguration Es wird das Schema verwendet dass unter Adminis tration Konfiguration Lokalisierung eingestellt wurde siehe Instal lationshandbuch Kapitel 3 2 metal 3 windows 108 7 2 GRAFISCHE PROZESSDEFINITION Das Menii Hilfe Hilfe Hier wird die Hilfe Seite von enterprise angezeigt siehe Kapitel 2 ber enterprise Prozesseditor Zeigt Informationen ber den Prozesseditor und den verwendeten Bibliotheken an Die Symbolleiste ber die Symbole haben Sie die M glichkeit die am h ufigsten verwendeten Funktionen schnell zu erreichen ohne in den vorher beschriebenen Men s danach zu suchen Neu siehe Abschnitt 7 2 2 ffnen siehe A
81. edingungen oben angegeben Schleifenanweisungen werden mindestens 1 mal ausgef hrt Beispiel repeat sachbearbeiter daten_erfassen call daten_pr fen until antrag daten_ok 1 Loop Schleife Syntax loopstmt loop statseq end Beschreibung der Syntax Allgemeine Schleife bei Erreichen von end wird wieder zu loop gesprungen Der Ausstieg aus der Schleife erfolgt mit exit when condition Abzweigung Syntax branchstmt branch statseq end Beschreibung der Syntax Abzweigung im Prozess die unabh ngig davon ob der Prozess bereits fertig abgearbeitet wurde oder nicht fertig abgearbeitet wird wenn sie nicht vorher abgebrochen wird 98 7 1 WDL Goto Beispiel goto label3 Role1 taski f lt label3 gt role2 task2 f In diesem Programmst ck wird durch die Anweisung goto label3 der Taskaufruf Role1 task1 f bersprungen Parallelit t Innerhalb eines Prozesses k nnen Anweisungen auch parallel ausgef hrt werden Dies er m glicht erhebliche Zeiteinsparungen indem Aktivit ten nebenl ufig abgearbeitet werden Syntax par andpar orpar statseq statseq end Beschreibung der Syntax e andpar Prozess wird fortgesetzt wenn alle Zweige beendet sind e orpar Prozess wird fortgesetzt wenn ein Zweig beendet ist alle anderen werden abgebrochen Beispiel f r andpar F r die Behandlung eines Schadenfalles der ber 1 Million liegt is
82. eff Formularfeld oder Betrefftext e Priorit t Die Priorit t des Prozesses 81 6 5 PROZESSE E Prozesse Urlaub 1 enterprise Microsoft Internet Explorer Qu Allgemein WDL Anzeige Link Information Formular Sichtbarkeiten Eskalation Historie Zugriff Referenziert von Id proc_vacation Name proc_vacation 118n Urlaub Version 11 Applikation Personalprozesse M Betreff Priorit t b Orthogonales Routing Beschreibung desc_proc_vacation Max Dauer 0 Tage Stunden Minuten Aktiv v nderung durchf hren am E L schen Abbrechen bernehmen Abbildung 6 19 Objekt Detailansicht Prozesse e Orthogonales Routing Wenn diese Checkbox aktiviert ist werden die Kanten des Prozesses im Prozesseditor orthogonal dargestellt e Beschreibung Freier Text e Max Dauer Hier bestimmen Sie die maximale Bearbeitungszeit des Prozesses in Tagen Stunden oder Minuten e Aktiv siehe Kapitel 2 2 1 e nderung durchf hren am siehe Kapitel 2 2 1 In dieser Ansicht steht Ihnen weiters die Funktion 77 8n zur Verf gung 6 5 5 Registerkarte WDL Anzeige In der Registerkarte WDL Anzeige wird das WDL Script des ausgew hlten Prozesses an gezeigt siehe Abbildung 6 20 Wenn Sie die Schaltfl che XWDL anzeigen aktivieren ffnet sich ein neues Fenster in dem die XWDL Definition des Prozesses angezeigt wird
83. egisterkarte Funktionen In dieser Registerkarte k nnen Sie einzelne Task Funktionen diesem Task zuordnen Allge meine Informationen zu Funktionen finden Sie im Kapitel 6 3 amp Tasks adHoc 1 enterprise Microsoft Internet Explorer Allgemein Eskalation Funktionen Historie Zugriff Referenziert von verf gbare Funktionen Ausgew hlte Funktionen addParforSteps Prozessrelation hinzuf gen set_priority Abbrechen bernehmen Abbildung 6 4 Registerkarte Funktionen In der Liste Verf gbare Funktionen sehen Sie alle Task Funktionen die Sie zum Task hinzuf gen k nnen In der Liste Ausgew hlte Funktionen sehen Sie alle Funktionen die dem Task bereits zugeordnet sind Um eine Funktion dem Task zuzuordnen w hlen Sie zun chst eine Funktion aus der Liste Verf gbare Funktionen aus und aktivieren anschlie end die Schaltfl che gt Die Funktion scheint nun in der Liste Ausgew hlte Funktionen auf Gespeichert wird diese nderung aber erst nach Aktivieren der Schaltfl che Ok bernehmen oder beim Wechseln auf eine andere Registerkarte Um vom aktuellen Task wieder eine Funktion zu entfernen w hlen Sie diese Funktion aus der Liste Ausgew hlte Funktionen aus und aktivieren anschlie end die Schaltfl che lt Die Funktion scheint nun in der Liste Verf gbare Funktionen auf 58 6 3 TASK FUNKTIONEN 6 2 4 Supplement Task Mit Hilfe des Supplement Task ist es m glic
84. ei auf den Server hochgeladen 2 Danach zeigt der Browser Informationen ber den Inhalt der Datei an und bietet ver schiedene Importoptionen an siehe weiter unten 3 Dann wird die Datei importiert und Informationen ber die importierten Objekte er scheinen im Browser Die verf gbaren Importoptionen h ngen vom jeweiligen Inhalt der XML Datei ab Daher kann es vorkommen dass Sie nicht immer alle Optionen zu sehen bekommen Folgende Optionen k nnen zur Auswahl angeboten werden e Aktion wenn ein Objekt bereits existiert was soll mit einem Objekt aus der XML Datei gemacht werden wenn es am Importsystem bereits existiert Fehler generieren ein Fehler wird generiert und im Browser angezeigt Objekt ndern das bestehende Objekt wird mit den Werten aus der XML Datei bef llt Neue Version anlegen wenn m glich alle anderen Objekte ndern f r Prozess definitionen und Tasks werden neue Versionen angelegt alle anderen Objekte werden mit den Werten aus der XML Datei bef llt Objekt berspringen das vorhandene Objekt wird nicht ge ndert 149 9 3 IMPORT EXPORT e Aktion wenn beim Import ein Fehler auftritt was soll passieren wenn ein Fehler auftritt Fehler k nnen generiert werden z B bei bereits existierenden Objekten oder im System auftreten Systemfehler Datenbankfehler etc Import abbrechen der Import wird abgebrochen Achtung bereits importierte Objekte werden nich
85. eingef gt werden und zwar mit den Attributwerten die im Konfigurationsfile von enterprise eingetragen sind Hinweis Einstellungen die die Ports betreffen haben keinerlei Auswirkungen auf das System Diese Einstellungen m ssen in der Konfiguration von enterprise get tigt wer den 39 5 Berechtigungssystem 5 1 Allgemeines Das enterprise Berechtigungssystem erlaubt eine flexible Definition der Zugriffsrechte von Benutzern auf Objekte In enterprise werden zur Umsetzung des Berechtigungssystems die folgenden Begriffe und Objekte verwendet e Rechte siehe Kapitel 4 2 e Berechtigungsliste Berechtigungslisten k nnen Sie in enterprise verwenden um mehrere Rechte zusammenzufassen Sie k nnen diese Berechtigungslisten mehreren Objekten die das gleiche Berechtigungsprofil haben sollen zuordnen e Objektklasse Objektklassen definieren applikationsabh ngige Klassen die vom Be rechtigungssystem verwaltet werden k nnen Dieses Verhalten k nnen Sie auch bei Formularen definieren e Berechtigung Eine Berechtigung legt fest wer mit welchem Recht auf welches Ob jekt zugreifen kann Ein Objekt kann keine eine oder mehrere Berechtigungen haben Kapitel 5 2 1 e Standardberechtigungen Standardberechtigungen werden bei Objektklassen und Formularen definiert Wird ein neues Objekt erzeugt werden die in der zugeh rigen Objektklasse bzw Formular definierten Standardberechtigungen dem neuen Objekt zugeordnet 5 1
86. el 3 1 e Klasse Die Java Klasse durch die die Objektklasse implementiert ist e Applikation Gibt an zu welcher Applikation die Objektklasse geh rt Registerkarte Rechte Zu jeder Objektklasse wird definiert welche Rechte f r die Objekte dieser Objektklasse verwendet werden k nnen Die Zuordnung von Rechten zu Objektklassen erm glicht eine Eingrenzung der Rechte die f r die jeweilige Objektklasse beim Festlegen von Berechti gungen verwendet werden k nnen Sie k nnen au erdem zu jedem Recht einen Modus definieren Folgende Modi werden un terschieden e Objekte ansehen e Objekte erzeugen e Objekte bearbeiten 41 5 2 VERWENDUNG VON BERECHTIGUNGEN e Objekt ausf hren Wenn Sie zu einem Recht einen dieser Modi angeben berschreiben Sie ein Standardrecht Das hei t dass zur Berechtigungspr fung f r die entsprechende Methode Einf gen Bear beiten Ansehen dann das berschriebene Recht verwendet wird Registerkarte Standardberechtigungen In dieser Registerkarte erfolgt die Zuordnung von Standardberechtigungen zu einer Ob jektklasse Es kann eine OE unabh ngige und je eine OE abh nige Standardberechtigung vergeben werden 5 1 4 Formulare und Berechtigung Formular Objekte haben wie Objektklassen die Registerkarten Rechte und Standardberech tigungen Hier k nnen Sie f r einzelne Formulare das gleiche Verhalten wie f r Objekt klassen definieren 5 2 Verwendung von Berechtigungen In der Sta
87. ellen Benutzers bearbeiten Es stehen Ihnen hierzu die Funktionen der Werkzeugleiste zur Verf gung Informationen zum Einf gen einer neuen bzw Bearbeiten einer bestehenden Berechtigung sind im Kapitel 5 beschrieben 4 3 5 Registerkarte Alle Berechtigungen Diese Ansicht zeigt Ihnen alle Berechtigungen an die der Benutzer inne hat Berechtigun gen k nnen Benutzern ber Rollen oder direkt zugeordnet werden Eine allgemeine Einf h rung in das Berechtigungssystem finden Sie in Kapitel 5 Sie k nnen diese Tabelle mit den Funktionen in der Werkzeugleiste bearbeiten 4 3 6 Registerkarte Berechtigungshistorie Hier k nnen Sie die Berechtigungen des Benutzers zu einem bestimmten Zeitpunkt anse hen Geben Sie dazu ein beliebiges Datum und Uhrzeit ein und starten die Suche 4 3 7 Registerkarte Einstellungen Hier ist es dem Systemadministrator m glich die lokalen Einstellungen eines Benutzers zu bearbeiten Um welche Einstellungen es sich dabei handelt entnehmen Sie dem Benutzer handbuch 4 4 Organisationseinheiten Um die Aufbauorganisation Ihres Unternehmens verwalten zu k nnen bietet enterprise zwei Konstrukte an Organisationseinheiten und OE B ume Organisationseinheiten oder kurz OEs entsprechen den Abteilungen in Unternehmen OE B ume bilden das Organi gramm des Unternehmens ab und werden in Kapitel 4 5 beschrieben In der Liste der Organisationseinheiten stehen Ihnen die unter 2 1 beschriebenen Funktio nen zur Verf gun
88. en Applikation Default Beschreibung L schen Ok Abbrechen bernehmen Abbildung 4 2 Objekt Detailansicht Allgemein Rechte 4 2 3 Standardrechte In enterprise sind standardm ig folgende Rechte vorhanden Objekte erzeugen create Erzeugen eines Objekts Objekte bearbeiten edit Bearbeiten eines Objekts Objekte l schen delete L schen eines Objekts Berechtigungen bearbeiten edit acl Bearbeiten von Berechtigungen Objekte ansehen view Anzeigen eines Objekts Objekt ausf hren execute Ausf hren einer Funktion Konfiguration conf Konfiguration bearbeiten Administration admin Zugang zur Administration Arbeiten im restricted mode Prozessinstanzen bearbeiten proc_inst Prozessinstanzen abbrechen Bearbeiter ndern Dieses Recht wird im OE Kontext des Prozesses aufgel st d h wenn jemand dieses Recht in einer Organisationseinheit hat darf er die Prozesse dieser Organisati onseinheiten bearbeiten 27 4 3 BENUTZER 4 3 Benutzer OE bearbeiten dept_edit Organisationseinheiten bearbeiten Akteur ndern set_agent Setzen von Akteuren in Prozessinstanzen Statistik stat Erstellung von Statistiken mit Ausnahme von benutzerbezogenen Statistiken Suchbar searchable Um in Formularen suchen zu k nnen Named User named_user Um Benutzer als Named User zu qualifizieren und da mit das Anmelden unabh ngig von der Anzahl der aktuell angemeldeten Benutzer
89. en f r die ausgew hlte Rollenzuordung Sie k nnen in dieser Ansicht die Vertretungen bearbeiten Es stehen Ihnen hierzu die Funktionen in der Werkzeugliste zur Verf gung Wenn Sie eine neue Vertretung einf gen oder eine Bestehende ndern ffnet sich ein weiterer Objektdialog Rollenzuordnungen bearbeiten Informationen der Registerkarte Allgemein Mussfelder sind fett dargestellt e Rolle die Rolle die dem aktuellen Benutzer zugeordnet werden soll 30 4 3 BENUTZER e Organisationseinheit Der Benutzer hat die Rolle in dieser Organisationseinheit Wird dem Benutzer eine hierarchische Rolle zugeordnet so hat er diese Rolle auch in allen der hier ausgew hlten Organisationseinheit untergeordneten Organisationseinheiten siehe 4 1 Wenn man dem Benutzer eine lokale Rolle zuordnet so kann dieses Feld leer gelassen werden In diesem Fall hat der Benutzer die Rolle in allen Organisationseinheiten e Aktiv siehe Kapitel 2 2 1 e nderungen durchf hren am siehe Kapitel 2 2 1 Stellvertreter f r einen Benutzer innerhalb einer bestimmten Rolle definieren Informationen der Registerkarte Allgemein Mussfelder sind fett dargestellt e Vertreter Der Benutzer der die aktuelle Rolle vertreten soll e Von Ab diesem Datum beginnt die Vertretung Wenn Sie hier kein Datum eintragen beginnt die Vertretung sofort Durch das Anklicken des Kalender Icons neben dem Feld wird ein Kalender angezeigt der Sie bei der Eingabe des Datu
90. en Vor und Nachnamen des Benutzers e Client IP Die IP Adresse des Benutzers initialisiert Das Initialisierungsdatum der Benutzer Session d h der Zeitpunkt an dem sich der Benutzer angemeldet hat letzter Zugriff Der Zeitpunkt an dem der Benutzer das letzte Mal im System aktiv war e Abmelden In dieser Spalte sehen Sie entweder den Abmeldungszeitpunkt oder den Link Aktivit t wenn gerade ein Thread eine Aktion des Benutzers ausgef hrt wird Der Link ffnet ein Fenster in welchem Sie Detailinformationen zu dieser Aktivit t erhalten Histogramm Wenn Sie sich f r die Ausgabe des Histogramms entscheiden wird f r das jeweilige Intervall die Anzahl der Benutzer Sessions ermittelt und jeweils der h chste Wert ausgegeben Liegen in einem Intervall keine Messwerte vor d h es hat kein Login stattgefunden wird f r das Intervall kein Wert ausgegeben Im Histogramm steht in jeder Zeile der Startzeitpunkt des Intervalls e Stunde Das Zeitintervall beginnt jeweils mit O Minuten e Tag Das Zeitinftervall beginnt jeweils um 0 Uhr e Woche Die Woche beginnt jeweils mit dem Starttag des Zeithorizonts um O Uhr 129 9 1 SERVER 9 1 2 Serversteuerung In der Serversteuerung stehen Ihnen die folgenden Funktionen zur Steuerung und Kontrolle des Servers zur Verf gung o am z m Server abschalten Wenn Sie diese Funktion aktivieren wird der Server beendet Server neu starten Mit dieser Funktion starten Sie
91. enster welches die ausstehende Objekt nderung darstellt siehe Abbildung 2 4 Wenn Sie hier die Schaltfl che nderungen verwerfen aktivieren wird die ausstehende Objekt nderung verworfen 16 2 2 OBJEKT DETAILANSICHT Ausstehende Anderungen Home Microsoft Internet Explorer Durchf hrungszeitpunkt eingef gt am eingef gt von nderung verwerfen Abbrechen Id Name 118n Home Applikation Typ Beschreibung Referenzrolle V Aktiv Abbildung 2 4 nderungen zu sp teren Zeitpunkt Detail Objekt aktivieren deaktivieren Bei manchen Stammdaten bzw Workflow Objekten besteht die M glichkeit diese zu akti vieren oder zu deaktivieren Dazu gibt es in der jeweiligen nderungsmaske die Checkbox Aktiv Solange diese Checkbox beim entsprechenden Objekt nicht angeklickt ist Kann es von den Benutzern des Workflow Systems nicht verwendet werden und scheint auch bei den Aus wahllisten im Arbeitskorb z B bei Bearbeiter ndern nicht auf Nur wenn diese Checkbox angeklickt wird ist das Objekt f r alle Workflowbenutzer verwendbar Deaktivierte Objekte werden in der Tabellendarstellung in grauer und kursiver Schrift dar gestellt 17 2 2 OBJEKT DETAILANSICHT Internationalisierung Bei applikationsabh ngigen Objekten kann der Name in die zur Verf gung stehenden Spra chen bersetzt werden Neben dem Feld Name wird bei solchen Objekten der f r die aktuelle Sprache internatio n
92. er die in allen Formularversionen vorkommen Nach dem Aktivieren der Funktion View erzeugen ffnet sich eine neue HTML Seite mit den folgenden Informationen 1 View erzeugen formularld Hier ist das SQL Statement zu sehen das in der Da tenbank abgesetzt wird um den Datenbank View zu erzeugen 2 View erzeugen Ist zum ausgew hlten Formular noch kein Datenbank View vorhan den ist diese Schaltfl che sichtbar Nach dem Sie diese aktiviert haben wird der Datenbank View erzeugt 3 Bestehenden View ersetzen Ist zum ausgew hlten Formular bereits ein Datenbank View vorhanden ist diese Schaltfl che sichtbar Nach dem Sie diese aktiviert haben wird der bestehende View durch den Neuen ersetzt Datenbank View ber alle Formularversionen mit der Id b erzeugen Bestehenden View ersetzen form_b create view form_b as select oid c b from form_b_1 Bestehenden View ersetzen Abbrechen Abbildung 6 13 Funktion View erzeugen 74 6 4 FORMULARE Anzeigen Wenn Sie die Funktion Anzeigen aktivieren ffnet sich die Objekt Detailansicht des aus gew hlten Formulars Allerdings befinden Sie sich sofort auf der Registerkarte Vorschau 6 4 3 Registerkarte Allgemein 1 Formulare vacation Vacation 1 enterprise Microsoft Internet Explorer Allgemein Javaklasse Datenbanktabelle Rechte Standardberechtigungen Zugriff Vorschau Tabellendarstellung Referenziert von Id N
93. er Funktion das Fertigstellungsdatum des Tasks und oder des gesamten Prozesses setzen Prozessrelationen definieren addRelation Typ zu allen Tasks N here Informatio nen zu dieser Task Funktion finden Sie im Programmierhandbuch N here Informationen zu den Funktionen finden Sie im Kapitel Anhang des Benutzerhand buches 6 4 Formulare Formulare stellen ein wesentliches Element in enterprise dar Alle prozessspezifischen Informationen werden in einem solchen Formular verwaltet Es k nnen f r jeden Prozess und dessen Aktivit ten ein bis mehrere Formulare existieren die die lokalen Daten des konkreten Gesch ftsfalles enthalten In der Formularliste stehen Ihnen neben den in Kapitel 2 1 beschriebenen Funktionen die folgenden Funktionen zur Verf gung Neues Formular erstellen Formular bearbeiten HTML ersetzen Formular anzeigen View erzeugen Formulare deren Formularklasse nicht geladen werden kann werden wie inaktive Tabel leneintr ge siehe Kapitel 2 1 angezeigt Der Ablauf zur Erstellung bzw Bearbeitung eines Formulars ist in Abbildung 6 6 zu sehen und wird nachfolgend erkl rt Die Objekt Detailansicht von Formularen gliedert sich in die folgenden Bereiche 63 6 4 FORMULARE e Allgemein Javaklasse Datenbanktabelle Rechte Standardberechtigungen e Zugriff e Vorschau Tabellendarstellung e Referenziert von 6 4 1 Neues Formular erstellen Nach dem Sie diese Funktion aktiviert haben
94. er entweder eine URL auf eine Startseite oder den Namen einer XML Konfiguration XML angeben e Pr ferenz Es k nnen f r einen Akteur mehrere Default URLs angegeben werden Beim Anmelden wird jene Seite mit der h chsten Pr ferenz ber cksichtigt 9 2 2 Anmelden deaktivieren Diese Funktion erm glicht es Ihnen das Anmelden f r normale Benutzer zu deaktivieren bzw wieder zu aktivieren Ist das Anmelden deaktiviert ist es nur einem Systemadminis trator m glich sich anzumelden In der Maske stehen Ihnen die folgenden Informationen zur Verf gung e Anmelden aktiviert Ist dieser Radio Button aktiviert gibt es keine Einschr nkung beim Anmelden e Anmelden deaktiviert Ist dieser Radio Button aktiviert k nnen sich nur Systemadmi nistratoren anmelden 144 9 3 IMPORT EXPORT Anmelden deaktivieren C Anmelden aktiviert Anmelden deaktiviert Nachricht ndern Abbildung 9 9 Anmelden deaktivieren e Nachricht Wenn das Anmelden deaktiviert ist k nnen Sie hier eine Nachricht ange ben die dem Benutzer angezeigt wird wenn er versucht sich an das System anzumel den 9 2 3 Berechtigungen berpr fen Diese HTML Seite erm glicht es Ihnen festzustellen ob f r einen Benutzer ein bestimmtes Recht vergeben wurde W hlen Sie zun chst einen Benutzer aus dessen Berechtigungen Sie berpr fen wollen Danach w hlen Sie das Recht aus das Sie berpr fen wollen Sie k nnen optional das Recht
95. er mehrere Formulare bergeben werden Achtung Es k nnen keine rekursiven Prozesse erzeugt werden Systemschritt Automatischer Schritt d h es erfolgt die Ausf hrung einer Java Methode der Name der Methode gefolgt von 0 n Stringparametern muss angegeben werden Syntax systemstmt system methodname string string Achten Sie auf vollst ndige Angabe des Klassennamens also incl Package Bezeichnung z b system com dec demo Step exec 94 7 1 WDL Batch Aktivit ten Beschreibung der Syntax batchstmt batch method_call autofinish newthread Weitere Informationen zu Batchjobs finden sie im Programmierhandbuch Bedingungen Bedingungen treten in WDL an folgenden Stellen auf o if e Schleifen while repeat exit when e Wegeauswahl bei choice e Postconditions bei Tasks Es k nnen Vergleiche mit Formularwerten Java Methodenaufrufe und beliebige logische Verkn pfungen von beiden angegeben werden Syntax expr expri or expr1 expr1 expr2 and expr2 expr2 not expr3 expr3 parexpr methodcall formfield relop number string formfield null parexpr expr relop lt gt lt gt lt gt Beispiele e f recipient null e f auftragswert gt 100000 e com dec avw appl checkAvailability e f recipient lt gt null or f auftragswert gt 10000 and f auftragswert lt 100000 Java M
96. et sind Sie k nnen sich die Details dieser Zuordnung ansehen 4 1 3 Registerkarte Berechtigungen In der Registerkarte Berechtigungen k nnen Sie beliebig viele Rechte dieser Rolle zu ordnen Benutzer die dieser Rolle zugeordnet sind haben wiederum die hier festgelegten Berechtigungen Eine detaillierte Beschreibung zum Berechtigungsdialog finden Sie in Ka pitel 5 4 1 4 Systemrollen In enterprise sind vier Systemrollen immer vorhanden e Alle all Allen Benutzern wird diese Rolle zugeordnet Damit k nnen allen Benut zern zug ngliche Funktionen mit dieser Rolle verbunden werden z B hat ein Pro zess den jeder starten darf als Akteur des ersten Tasks die Rolle all e Sys sys Die Rolle sys wird an Administratoren vergeben Sie erm glicht das Durch f hren s mtlicher Systemadministrationsfunktionen wie Stammdaten ndern Pro zesse abbrechen u 25 4 2 Rechte 4 2 RECHTE e home home Die lokale Rolle home verbindet einen Benutzer mit seiner home Organisationseinheit Ein Benutzer kann maximal in einer Organisationseinheit eine home Rolle haben e OE dept Die lokale Rolle dept wird als Eingangskorb der Organisation verwen det Wenn man einen Workflow an eine Organisationseinheit schicken will ohne den Empf nger zu kennen kann man die Rolle dept angeben Rechte werden verwendet um bestimmte Funktionen nur einem eingeschr nkten Benutzer kreis zur Verf gung zu stellen Die Zuordnung zu Benut
97. ethoden haben Strings als Parameter und den Riickgabewert Typ boolean N he res zur Programmierung von Java Methoden als Bedingungen siehe im Handbuch Anwen dungsprogrammierung 95 7 1 WDL 7 1 5 Kontrollstrukturen Kontrollstrukturen sind notwendig um den Kontrollfluss zu definieren Mittels Kontroll strukturen kann bestimmt werden in welcher Reihenfolge Aktivit ten ausgef hrt werden sollen Die wichtigsten Kontrollelemente sind die Sequenz die Alternative und die Paralle lit t Sequenz Eine sequentielle Abarbeitung von Aktivit ten erreicht man indem die einzelnen Aktivi t tsaufrufe nacheinander im WDL Programm aufgelistet werden Als Trennzeichen wird das Semikolon verwendet Beispiel Zuerst soll die Aktivit t auftrag_erfassen von der Rolle sek ausgef hrt werden Sobald diese Aktivit t beendet ist soll die Aktivit t erhebung von der Rolle sachbearbeiter ab gearbeitet werden Danach soll in der Organisationseinheit w hlamt die Aktivit t durchschalten ausgef hrt werden sek auftrag_erfassen antrag sachbearbeiter erhebung antrag w hlamt durchschalten antrag Alternative IF und ELSIF erm glichen die bedingte Ausf hrung von Prozesszweigen Syntax ifstmt if cond then statseq elsif cond then statseg else statseq end Beschreibung der Syntax e Cond eine Bedingung wie im Abschnitt Bedingungen oben definiert e statseq eine Sequenz von Statements Beispiel
98. etzten Passwort nderung Passwort Policy F Kennwort l uft nie ab F Muss Passwort beim n chsten Login ndern F Kann Passwort nicht ndern nderung durchf hren am E L schen Abbrechen bernehmen Abbildung 4 3 Objekt Detailansicht Allgemein Benutzer 4 3 1 Registerkarte Allgemein Informationen der Registerkarte Allgemein Mussfelder sind fett dargestellt e Id Die eindeutige Kurzbezeichnung des Benutzers Die Id des Benutzers muss beim Einloggen in das System im Feld Benutzer Id eingegeben werden Genauere Infor mationen zu Ids und Namen finden Sie im Kapitel 3 1 e Nachame Der Nachname des Benutzers e Vorname Der Vorname des Benutzers e Titel Der akademische oder sonstige Titel e Beschreibung Freier Text e E Mail Die E Mail Adresse des Benutzers e Telefon Nr Die Telefonnummer des Benutzers e Server Der enterprise Server von dem der Arbeitskorb f r diesen Benutzer ab rufbar ist e Sprache Hier ist die Sprache ausw hlbar in der das Benutzerinterface erscheint Es werden jene Sprachen zur Auswahl angeboten in die enterprise bersetzt wurde 29 4 3 BENUTZER e Aktiv Kapitel 2 2 1 e Sortierattribut Hier kann ein freier Text eingetragen werden Dieser Text kann bei der Implementierung von eigenen Applikationen fiir eine attributunabh ngige Sortierung z B zuerst alle rzte dann alle dipl Krankenschwestern dann alle Krankenpfleger in der Be
99. f r Benutzer bearbeiten darf Eine lokale Rolle mit dem Namen Rollenzuordnungen bearbeiten wird angelegt Dieser Rolle werden die Berechtigungen Objekt ausf hren execute auf die Objektklasse Rolle erlaubt und die Berechtigung Objekt ausf hren execute auf die Rolle sys NICHT erlaubt siehe Abb 5 3 47 5 5 BEISPIEL Benutzer A will Ben tigtes Recht Name Id Anwenden ein Objekt anlegen Objekte erzeugen create auf alle Objekte oder die Objektklasse ein Objekt ndern oder l schen Objekte bearbeiten edit auf das Objekt die Objektklasse alle Ob jekte oder die OE wenn das Objekt zu ei ner OE geh rt Gilt f r alle Stammdaten objekte au er OEs eine OE ndern oder l schen OE bearbeiten dept_edit auf alle Objekte die Objektklasse Organi sationseinheiten oder eine bestimmte OE konfigurieren Konfiguration conf auf alle Objekte in die Administration Administration admin auf alle Objekte die Log Datei ansehen Administration admin auf alle Objekte eine Berechtigung ein tragen ndern oder l schen Berechtigungen bearbei ten edit_acl UND Objekt ausf hren execute auf das Objekt die Objektklasse oder alle Objekte Berechtigungen bearbeiten auf das Recht Objekt ausf hren eine Rollenzuordnung eintragen ndern oder l schen Objekt bearbeiten edit UND Objekt ausf hren execute auf Benutzer Objekt bearbeiten auf
100. ffnet sich der Assistent zum Erstellen und Bearbeiten von Formularen Schritt 1 Im ersten Schritt des Assistenten definieren Sie grundlegende Eigenschaften des Formulars Welche Bedeutung die einzelnen Felder besitzen ist in Kapitel 6 4 3 detailliert beschrieben Sie wechseln zum n chsten Schritt durch Aktivieren der Schaltfl che Weiter Schritt 2 In diesem Schritt k nnen Sie eine HTML Datei ausw hlen die die Basis f r das neue For mular darstellt Falls Sie jedoch keine HTML bzw XHTML Datei angegeben m chten klicken Sie auf Weiter um zum n chsten Schritt zu gelangen wo sich der Form Wizard ff net siehe Abschnitt 6 4 1 Als Quelldateien f r Formulare dienen HTML Formulare oder XHTML Formulare XHTML ist eine Reformulierung von HTML in XML Dateien m ssen also syntaktisch korrektes XML sein Geben Sie ein HTML Formular an wird dieses geparst und das Ergebnis in der Datenbank abgelegt Die Quelldatei wird vom System dann nicht mehr ben tigt Geben Sie eine XHTML Datei an muss sich dieses im Klassenpfad des Servers befinden also z B im classes Verzeichnis Die Datei wird ebenfalls geparst um die weiteren La deschritte durchzuf hren Die Quelldatei wird allerdings auch zur Laufzeit ben tigt da sie nicht in der Datenbank abgelegt wird Vorteil ist dass nderungen im HTML die ohne Aus wirkungen auf die Felddefinition bleiben in der Quelldatei jederzeit durchgef hrt werden k nnen und sich sofort auf die Formularan
101. formationen dar ber ob Sie entweder den Server neustarten oder die Cache strukturen aktualisieren m ssen e Information Wenn dieses Symbol erscheint sind Neuigkeiten vorhanden Durch einen Klick auf dieses Symbol wird ein Popup ge ffnet in dem die Neuigkeiten zu sehen sind 3 Navigation Dieser Bereich enth lt eine Auflistung der zur Verf gung stehenden Ad ministrationsfunktionen Diese Funktionen sind in verschiedene Bereiche Organi sation Applikationen Suche Admin Tasks und Konfiguration gegliedert Sie ffnen einen Bereich indem Sie die jeweilige Schaltfl che aktivieren e Organisation In diesem Bereich stehen Ihnen Links f r folgende Verwaltungs aufgaben zur Verf gung Benutzer Organisationseinheiten Organisationsklas sen OE Baum Server Berechtigungsliste Interface und Schlagworte e Applikationen Hier werden in einzelnen Unterordnern die jeweiligen en terprise Applikationen aufgelistet Pro Applikation werden folgende Bereiche zur Verwaltung angeboten Prozesse Formulare Tasks Task Funktionen Rol len Rechte Objektklassen und Funktionsgruppe Die bersicht ber alle Ap plikationen wird als oberster Link in diesem Bereich dargestellt e Suche In enterprise k nnen Sie auf unterschiedliche Arten nach Prozessin stanzen bzw DMS Objekten suchen Folgende M glichkeiten werden in die sem Bereich angeboten Prozesssuche Dokumentensuche Erweiterte Suche Gespeicherte Anfragen e Admin Tasks D
102. formular als Parameter f r Tasks und Prozessaufrufe verwendet werden Beispiel Es wurde ein Prozess definiert wie er in Abbildung 7 1 dargestellt ist Diesem Prozess wurden die Formulare form_1 form_2 und form_3 zugeordnet form_3 entspricht der lokalen Variablen localform ist ein Subformular von form_1 Dem Task task_1 wurde das Formular localform zugeordnet und dem Task task_2 wurde das Formular form_2 zuge ordnet der Akteur von task_1 ist die Rolle role_A und der Akteur von task_2 ist die Rolle role_B In der Subformulartabelle von form_1 sind drei Eintr ge enthalten siehe Abbildung 7 2 Die WDL Notation f r das parallel for im Prozess in 7 1 sieht wie folgt aus 100 7 1 WDL process parfor_proc form_2 form_2 form_1 form_1 version 1 name ParallelFor_procedure description timeoutaction none application default begin parallel for localform in form_1 1 do role_A task_1 localform role _B task_2 localform form_2 end end Neu Microsoft Internet Explorer JO E Prozess Bearbeiten Ansicht Hilfe 6H galala aaa y al I Markierung O begin 2 Aktivit t Verzweigung o an parallel for while Schleife amp Schleife 2 E Parallel for role_Atask_1 UND Parallelit t ODER Parallelit t SP Subprozess 2 role_Btask_2 E systemschritt o Batch
103. freier Text eingetragen werden Dieser Text kann bei der Implementierung von eigenen Applikationen f r eine attributunabh ngige Sortierung verwendet werden nderungen durchf hren am siehe Kapitel 2 2 1 In dieser Ansicht stehen Ihnen die Funktionen Aktivieren und nderungen zu sp teren Zeit punkt zur Verf gung 4 4 2 Registerkarte bergeordnete OE s Eine Organisationseinheit kann in mehrere OE B ume eingeh ngt werden Daher kann eine OE die normalerweise nur zu einer bergeordneten OE geh ren kann mehrere bergeord nete OEs besitzen pro OE Baum genau eine In dieser Registerkarte sehen Sie welche bergeordneten OE s die aktuelle Organisationseinheit hat 4 4 3 Registerkarte Rollen In dieser Registerkarte werden alle Rollenzuordnungen f r die aktuelle OE aufgelistet In der Tabelle Direkte Rollen wird angezeigt welche Rolle in welcher Applikation wel chem Benutzer in der aktuellen OE direkt zugeordnet ist 34 4 5 OE BAUM In der Tabelle Von bergeordneten OEs geerbte Rollen wird angezeigt welche hierarchische Rolle in welcher Applikation welchem Benutzer durch welche bergeordnete OE in die aktuelle OE vererbt wurde Genauere Informationen zu hierarchischen Rollen und deren G ltigkeitsbereich finden Sie in Kapitel 4 1 4 5 OE Baum OE B ume werden in enterprise verwendet um das Organigramm eines Unternehmens abzubilden Durch das Einh ngen von Organisationseinheiten in einen OE Baum wird
104. ften anse hen kein Recht notwendig Tabelle 5 2 Wof r braucht man welches Recht im DMS 5 6 Berechtigung und Vertretung Das Verhalten von Berechtigungen bei Vertretungen ist noch eine Betrachtung wert Die Implementierung folgt den folgenden Regeln 1 Bei bernahme einer Vertretung verliert der Benutzer keine eigenen Rechte 2 Bei bernahme einer Vertretung von einer anderen Person hat der Benutzer nachher nie mehr Rechte als beide Personen in Summe haben Die Auswertungsstrategie der Berechtigungen geht folgenderma en vor sich Frage Auf welche Objekte hat ein Benutzer ein bestimmtes Recht e Schritt 1 Ermittle die Menge der Objekte ohne Ber cksichtigung der Vertretungen e Schritt 2 F r alle Vertretenen Berechne die Menge der Objekte mittels aller positi ven Rechte der durch die Vertretung bernommenen Rollen Subtrahiere davon alle Objekte f r die negative Rechte beim Vertretenen existieren egal ob dieses Recht zu einer Rolle geh rt die vertreten wird oder nicht Addiere die resultierende Menge von Objekten zur Ergebnismenge Bei bernahme einer pers nlichen Vertretung bernimmt der Benutzer alle pers nlichen Rechte des Vertretenen bei bernahme einer Rollenvertretung alle mit der Rollenzuord nung verbundenen Rechte Bei Konflikten z B ein Recht wird einem Vertretenen explizit entzogen dem Vertreter aber gew hrt gilt Regel 1 49 6 Workflowelemente Anmerkung Im folgenden werden
105. g Die Objekt Detailansicht von Organisationseinheiten gliedert sich in die folgenden Berei che e Allgemein e bergeordnete OE s e Rollen e Historie e Zugriff e Referenziert von 32 4 4 ORGANISATIONSEINHEITEN 4 4 1 Registerkarte Allgemein E Organisationseinheiten Groiss Informatics enterprise Microsoft Internet Explorer Allgemein bergeordnete OEs Rollen Historie Zugriff Referenziert von Id Name Groiss Informatics Beschreibung E Mail Tel Nr Adresse Externe OE Unselbst ndig enterprise installiert Organisationsklasse Aktiv Nachfolger OE Sortierattribut nderung durchf hren am groiss L schen Abbrechen bernehmen Abbildung 4 4 Objekt Detailansicht Organisationseinheiten Informationen der Registerkarte Allgemein Mussfelder sind fett dargestellt Id Eindeutige Kurzbezeichnung der OE Genauere Informationen zu Ids und Namen finden Sie im Kapitel 3 1 Name Eindeutiger Name der OE Genauere Informationen zu Ids und Namen finden Sie im Kapitel 3 1 Beschreibung Freier Text E Mail Die E Mail Adresse der OE Telefon Nr Die Telefonnummer der OE Adresse Die Anschrift der OE 33 4 4 ORGANISATIONSEINHEITEN Externe OE Ist diese Checkbox angekreuzt so handelt es sich bei der aktuellen OE um eine externe OE d h um eine O
106. g e Aktualisieren Wenn Sie diese Funktion aktivieren wird die Tabelle aktualisiert e Wechseln zu Wenn Sie diese Funktion aktivieren wird die zum Prozess geh ren de Prozesshistorie angezeigt Diese Funktion wird auch beim Doppelklick auf einen Tabelleneintrag ausgel st e Weiterleiten Nach dem Aktivieren dieser Funktion wird der Prozess weitergeleitet wie im Arbeitskorb 9 1 10 Zertifikatsmanagement Um SSL verwenden zu k nnen brauchen Sie ein Zertifikat Zertifikate und die dazugeh ri gen Private und Public Keys werden in dem sogenannten Keystore gespeichert Bevor Sie nun ein Zertifikat generieren k nnen m ssen Sie den Keystore konfigurieren und den SSL Port festlegen Dies geschieht in der Systemkonfiguration Schirm SSL siehe Installations handbuch Kapitel Configuration Als n chster Schritt mu die Klasse com groiss ssl SSLHttpd in die Liste der geladenen Klassen aufgenommen werden Dies geschieht ebenfalls in der Systemkonfiguration Schirm Klassen siehe Installationshandbuch Nach einem Restart k nnen Sie die Funktionalit t des Zertifikatsmanagement nutzen Zun chst m ssen Sie einen KeyPair bestehend aus Private und Public Key generieren das gleichzeitig als selbst signiertes Zertifikat gilt Dieses ist aber nur f r Testzwecke zu emp fehlen F r sensible Daten ben tigen Sie ein Zertifikat das von einer Certification Authority 137 9 1 SERVER kurz CA ausgestellt wurde Um zu einem solchen
107. gen ndern Von alter Organisationseinheit Groiss Informatics PR Zu neuer Organisationseinheit Service PK Weiter Abbildung 9 14 Rollenzuordnungen ver ndern 1 Rollenzuordnungen ndern Benutzer Rolle Rolle belassen Auf die neue OE verlegen Kopieren Robert Eisner home O O Hugo Huber home O Birgit Wollanek home O O w bernehmen Zur ck Abbildung 9 15 Rollenzuordnungen ver ndern 2 Sie k nnen nun festlegen ob e die Rolle bei der alten Organisationseinheit bleibt oder e die Rolle zur neuen Organisationseinheit verschoben werden soll oder e die Rolle durch Kopieren auch der neuen Organisationseinheit zugeordnet werden soll Durch Aktivieren der Schaltfl che Durchf hren wird die Rollenzuordnung ver ndert 9 4 2 Prozessinstanzen analysieren Hier wird Ihnen eine Liste aller Prozessinstanzen pr sentiert die derzeit keinen g ltigen Akteur haben Entweder wurde der Akteur oder die Organisationseinheit deaktiviert oder es gibt keine passende Rollenzuordnung usw 152 9 5 KOMMUNIKATION 9 4 3 OHE Historie Hier wird Ihnen die M glichkeit angeboten die nderungsgeschichte von OEs manuell festzuhalten Dies kann im Rahmen von Umstrukturierungen der Organisationsstruktur er forderlich sein wenn Sie wissen wollen welche OE im Rahmen der Umstrukturierung aus welcher anderen OE hervorgegangen ist 9 5 Kommunikation In diesem Bereich der Admin Tasks sind alle Administrationsfunkt
108. h Registerkarte Allgemein E Timer BatchManager enterprise Microsoft Internet Explorer Allgemein Id BatchManager Klassenname com groiss wf batch BatchManager Parameter Erster Lauf 26 09 2006 16 20 Periode 600 Aktiv lv Beim Start ausf hren Auf jedem Knoten ausf hren T Thread Id BatchManager Beschreibung start batch jobs Letzter Lauf 2006 09 27 11 40 26 352 Ausf hren passiviert um L schen Ok Abbrechen bernehmen Abbildung 9 2 Objekt Detailansicht Timer Informationen der Registerkarte Allgemein Mussfelder sind fett dargestellt e Id eine Id Kurzbezeichnung des Eintrags e Klassenname der Name der Klasse die die Aktion enth lt Die Klasse muss das Java Interface com groiss timer TimerTask implementieren e Parameter ein String Parameter als Argument f r die run Funktion 134 9 1 SERVER e Erster Lauf Wann soll die Funktion das erste Mal ausgef hrt werden e Periode Wiederholungsintervall in Sekunden oder in Form von Cron Pattern siehe Abschnitt 9 1 5 e Aktiv Nur aktive Eintr ge werden vom Timer ber cksichtigt e Beim Start ausf hren Soll die Aktion beim Start von enterprise ausgef hrt wer den e Auf jedem Knoten ausf hren Dieser Timer wird lokal auf jedem Knoten im Cluster ausgef hrt e Thread Id Mit Angabe einer Thread Id k nnen die Tasks zu einzelnen Threads grup piert
109. h Formulare in der Historie zu bearbeiten Die Fomulare k nnen nur durch jene Benutzer editiert werden die entweder e Akteur dieses Prozesschrittes sind oder e das Recht Prozessinstanzen bearbeiten oder Akteur ndern besitzen F r Nicht Akteure wird beim Speichern des Formulars ein Supplement Task angelegt wo bei das ge nderte Formular diesem Schritt zugeordnet und anschlie end beendet wird Al ternativ kann der Berechtigte auf den Link Erg nzen klicken und somit den Supplement Task manuell starten Daraufhin kann er die Formulare aus dem Arbeitskorb bearbeiten Dokumente laden usw Um diese Funktion zu aktivieren m ssen folgende Schritte durchgef hrt werden 1 ffnen Sie die Datei avw conf im Konfigurationsverzeichnis von enterprise und f gen Sie den Parameter avw history editable 1 hinzu bzw setzen Sie Ihn auf den Wert 2 ffnen Sie nun einen Prozess im Prozesseditor z B adhoc und f gen Sie diesem unter Prozess Tasks den Supplement Task zu In der WDL Anzeige sollte nun folgender Eintrag zu sehen sein adhocTasks supplement f Der Supplement Task ist nun f r diesen Prozess verf gbar 6 3 Task Funktionen Task Funktionen oder auch kurz Funktionen genannt sind einer Applikation zugeordnete Java Methoden Abh ngig vom Typ der Funktion kann muss darf diese allen Tasks einem Task oder keinem Task zugeordnet werden Durch das Anklicken des Task Funktions Icons siehe Benutzerhandbuch neben ei
110. hnen haben mehrere Rechte andere wiederum haben weniger Rechte In der Prozessdefinition wird als Akteur f r eine Aufgabe die von einem Sekret r erledigt werden soll die 24 4 1 ROLLEN Rolle sek eingetragen Ein Sekret r V mit vielen Rechten bekommt die Rolle sek_viele_rechte und ein Se kret r W mit weniger Rechten bekommt die Rolle sek_wenige_rechte zugeordnet Bei der Rolle sek_viele_rechte UND bei der Rolle sek_wenige_rechte wird als Referenz rolle die Rolle sek eingetragen Wird nun der Prozess abgearbeitet landet der Task im Rollenarbeitskorb beider Se kret re da beiden die Rolle sek als Referenzrolle zugeordnet wurde Welche Aktionen der Sekret r V auf den Task und die damit verbundenen Formulare anwenden kann wird jedoch durch die Rolle sek_viele_rechte festgelegt und welche Aktionen der Sekret r W auf den Task und die damit verbundenen Formulare anwen den kann wird durch die Rolle sek_wenige_rechte festgelegt e Applikation Innerhalb dieser Applikation ist die Rolle bekannt e Aktiv siehe Kapitel 2 2 1 e nderung durchf hren am siehe Kapitel 2 2 1 In dieser Ansicht stehen Ihnen die Funktionen 7178n Aktivieren und nderungen zu sp teren Zeitpunkt zur Verf gung Hinweis Wenn Sie eine Rolle l schen werden auch die dieser Rolle zugeordneten Be rechtigungen gel scht 4 1 2 Registerkarte Benutzer In der Registerkarte Benutzer sehen Sie eine Auflistung aller Benutzer die dieser Rolle zugeordn
111. hnitt 2 2 5 e Maximale L nge Gibt die maximale L nge eines Feldes an Bei den Datentypen date und object kann keine L nge eingegeben werden Jedes Formularfeld besitzt zu den allgemeinen Eigenschaften noch weitere spezifische Ei genschaften auf die hier nun n her eingegangen werden 70 6 4 FORMULARE l enterprise Formularassistent Microsoft Internet Explorer Formular bearbeiten Formular Id candidature Name Bewerbungsformular Version 1 txt Bewerbungsformular Bewerber Begutachter Abteilung Bewerbungsdatum Bewerbungsgespr ch Notizen Posten C Softwareentwickler Administrator Reinigungskraft P ichtschule Lehre Ausbildung Schulen subtable com dec avw appl subcandidature_1 C Firmen subtable com dec avw appl subcandidature_1 Weiter k Abbrechen Abbildung 6 10 Form Wizard Schritt 3 e Textfeld und Passwortfeld Die Angabe der Spalten gibt die Gr e des Textfeldes an e Checkbox Das Feld Wert ist ein Mussfeld und muss daher einen beliebigen Wert enthalten e Radio Button In der Liste Werte k nnen Sie mehrere Eintr ge hinzuf gen die als Auswahlpunkte im Formularfeld angezeigt werden Radio Buttons e Text Area Die Angabe von Spalten und Zeilen gibt die Breite und H he der Text Area an e Dropdown List Analog zu Radio Buttons e Select List Analog zu Dropdown List Wenn jedoch im Feld Zeilen kein ganzzah liger Wert eingetragen wurd
112. ht leere Ordner und ebenso Rechte die DMS Objekt spezifisch sind aber nicht mehr erreichbar Aktivieren Sie diesen Timer wenn Sie das DMS verwenden ClusterCheck berpr ft ob andere Knoten laufen und teilt eine neuen Cluster Ti mer zu Dieser Timer wird nur dann ben tigt wenn der enterprise Cluster ver wendet wird F r n here Informationen ber enterprise Cluster sehen Sie bitte im Installationshandbuch nach CurrentSubstitutes berpr ft ob irgendwelche Vertretungseinstellungen aktiviert oder deaktiviert werden m ssen aufgrund der eingetragenen Zeitdauer Dieser Timer wird nur dann ben tigt wenn Benutzer oder Rollenvertretungen verwendet werden DeferredUpdate Dieser Timer berpr ft ob es aufgeschobene Updates von Master daten gibt f r die der Ausf hrungszeitpunkt erreicht wurde Wenn dieser Zeitpunkt erreicht wurde wird ein Update durch diesen Timer ausgel st Lassen Sie diesen Ti mer aktiviert HeartBeat Informiert den Cluster dass dieser Knoten noch aktiv ist Dieser Timer wird nur dann ben tigt wenn der enterprise Cluster verwendet wird F r n here In formationen ber enterprise Cluster sehen Sie bitte im Installationshandbuch nach IndexRefresh Aktualisiert den Index f r die Volltextsuche in ORACLE Dieser Ti mer wird nur dann ben tigt wenn Sie die Volltextsuche unter ORACLE verwenden LDAPDirSyncTask Synchronisiert mit LDAP Verzeichnis Servers F r detaillierte Informationen sehen Sie bi
113. ht scheint ein Task nur auf wenn ihm bei der Prozessdefinition ein Formular zuge ordnet wurde Wenn Sie die Sichtbarkeit eines Formularfeldes in einem Task ndern wollen aktivieren Sie den Link des entsprechenden Tasks Dadurch wird die HTML Seite Anzeigemodi von Fomularfeldern angezeigt Informationen der HTML Seite Anzeigemodi von Formularfeldern e Formulartyp Die unter Formularfeld aufgelisteten Formularfelder beziehen sich auf dieses Formular 83 6 5 PROZESSE Prozesse Urlaub 1 enterprise Microsoft Internet Explorer Qu Allgemein WDL Anzeige Link Information Formular Sichtbarkeiten Eskalation Historie Zugriff Referenziert von Name proc_vacation ld proc_vacation Wersion 1 Formulare Id Version vacation 1 Id Version vacation_approve 1 vacation_informapproved 1 vacation_informrefused 1 vacation_process 1 vacation_request 1 Prozesse Id Version Abbrechen Abbildung 6 21 Link Information e Task Es handelt sich um ein Formular dass diesem Task zugeordnet ist e Prozess Diesem Prozess ist der vorher genannte Task zugeordnet e Sichtbarkeit bernehmen von Hier kann die Sichtbarkeit von einem anderen Taks in diesem Prozess bernommen werden sofern es Unterschiede bzgl Formular Sichtbarkeiten zwischen den Tasks gibt e Formularfeld Name des Formularfeldes dessen Sichtbarkeit festgelegt werden soll e Unsichtbar Ist dieser Radio B
114. ie im Men Prozess den Eintrag Tasks aus Es ffnet sich der in Abbildung 7 8 dargestellte Dialog 2 W hlen Sie in der Liste Tasks einen Task aus 3 Aktivieren Sie die Schaltfl che Hinzufiigen Pfeil nach rechts 4 Wenn Sie einem Task ein Formular hinzuf gen wollen dann sind folgende Schritte notwendig a W hlen Sie aus der Liste Hinzugef gte Tasks einen Task aus b W hlen Sie aus der Liste Formulare ein Formular aus c Aktivieren Sie die Schaltfl che Hinzuf gen Pfeil nach rechts Nun erscheint das hinzugf gte Formular in der Liste Hinzugef gte Formulare Wenn Sie dem Task mehrere Formulare hinzuf gen wollen dann wiederholen Sie die Schritte b und c entsprechend oft 5 Aktivieren Sie die Schaltfl che OK Wenn Sie mehrere Tasks hinzuf gen m chten wiederholen Sie einfach die Schritte 2 bis 4 entsprechend oft bevor Sie Schritt 5 ausf hren 112 7 2 GRAFISCHE PROZESSDEFINITION Tasks Microsoft Internet Explorer Jog Tasks Hinzugef gte Tasks adHoc 1 ES task_approve_businesstrip 1 task_approve_order 1 task_approve_vacation 1 task_create_task 1 task_create_timereport 1 task_do_task 1 task_enterexpenses_businesstrip 1 4 task_fillouthealth_sickness 1 task_inform_businesstrip 1 task_inform_health 1 task_inform_order 1 task_inform_sickness 1 Formularzuordnung f r Task task_approve_businesstrip 1 Formulare Hinzugef gte F
115. ieser Bereich enth lt alle Administrationsfunktionen Eine ge naue Auflistung und Beschreibung der einzelnen Links finden Sie weiter unter in diesem Handbuch e Konfiguration Alle Funktionen zur Konfiguration Ihrer Installation finden Sie in diesem Bereich Eine genaue Beschreibung dieser Funktionen finden Sie im Installationshandbuch 4 Bearbeitung Der Hauptbereich der enterprise Systemadministration steht Ihnen zur Bearbeitung der ausgew hlten Funktion zur Verf gung Hier sehen Sie unter schiedliche Masken bzw Tabellen deren Inhalt Sie mit den Funktionen der Werk zeugleiste bearbeiten k nnen Nach dem ffnen der Systemadministration wird in diesem Bereich Ihr Dashboard angezeigt 12 2 1 TABELLENDARSTELLUNG 2 1 Tabellendarstellung Stammdaten werden in enterprise zun chst in einer Tabelle aufgelistet Diese Tabelle enth lt in den Zeilen die einzelen Objekte des ausgew hlten Bereichs und in den Spalten verschiedene Eigenschaften des Objektes Detailinformationen zum Objekt und weitere Funktionen zum Objekt Historie Zugriff etc werden Ihnen in einem eigenen Fenster angezeigt siehe Kapitel 2 2 Sie ffnen dieses Fenster indem Sie auf einen Eintrag einen Doppelklick ausf hren oder eine Zeile zun chst mit einem einfachen Klick selektieren und danach die Men funktion Bearbeiten aktivieren Bei der Anzeige der Tabelle wird falls die Anzahl der gefundenen Eintr ge eine Grenze bersteigt nachgefragt ob wirklich
116. igt Andere Modifikationen der Organisationsdaten neue Applikationen Abteilungen Rollen bleiben unber cksichtigt e Cache berpr fung f r Benutzer Damit k nnen Sie die Konsistenz des Worklist Caches f r einen bestimmten Benutzer testen Treten f r Eintr ge im Arbeitskorb Rollenarbeitskorb bzw den Wiedervorlagen Inkonsistenzen auf werden Ihnen diese angezeigt und Sie k nnen diese einzeln oder gesammelt aktualisieren Worklist Cache Cachezustand Aktiviert Cache aktualisieren 5 Aktualisieren der Org Strukturen 2006 09 27 09 19 26 Neuer Zustand Ausgeschaltet a Aktivit tsinstanzen aktualisieren 2006 09 27 09 19 27 C Gestartet aber nicht aktiviert Aktiviert ndern Cache berpr fung f r Benutzer Benutzer ld markus _ Cache berpr fen Y Personal Items Items 0 Y Role Items Items 0 Y Personal Suspended Items Items 0 Y Role Suspended Items Items 0 Abbildung 9 1 Worklist Cache Administration 9 1 4 Klassenpfad Mit dieser Funktion k nnen Sie Klassen neu laden Klassen auffinden und Shadow Klassen anzeigen Diese Seite zeigt Ihnen au erdem welche Verzeichnisse aktuell im Klassenpfad eingebunden sind Klassen neu laden Aus Gr nden des Benutzerkomforts f r Applikationsprogrammierer wird das Neu laden von Klassen unterst tzt Eine Vorbedingung daf r ist zwischen Systemklassen und Appli kationsklassen und Resourcen zu unterscheiden Systemklassen werden vom Syste
117. iken des Minings k nnen erst nach Generierung eines Zeitgraphen zur Lauf zeit verwendet werden Dieser Task ist getrennt vom Mining weil jeder Prozess nur eine bestimmte Menge von Zeitdaten verwenden kann Sie k nnen deshalb so viele Minings er stellen wie sie wollen und anschlie end entscheiden welches Sie zur Laufzeit verwenden m chten Die dazugeh rende Funktion ist in der Detailansicht eines Elements in der Dauerstatistik 142 9 2 BENUTZER verf gbar Sie m ssen daf r nur die Prozessdefinition aus inaktiv nach aktiv bernehmen Daraufhin werden Sie gefragt ob Sie einen Zeitgraphen erstellen wollen Nach der Berech nung wird der Status des Generierungsprozesses angezeigt siehe Abbildung 9 7 Um das Ergebnis zu sichern steht der Button Sichern zur Verf gung Weiters k nnen Sie zu dem ausgew hltem Prozess in der Liste der aktiven Prozesse einen neuen Zeitgraphen ber den Button Graph neu erzeugen generieren http localhost 8000 wf servlet method com groiss timememt admin DurationStatisticDetails rege M Log Zeitgraphgenerierung Die Zeitgraphgenerierung kann einige Zeit dauern bitte best tigen Sie die Generierung oder brechen Sie den Vorgang ab Ok Zur ck Zeitgraph wird f r Prozess Bewerbungsprozess generiert Wahrscheinlichkeit 1 0 erreicht Erstelle Histogramme f r Step type 20 1d 2 iteration O Erstelle Histogramme f r Step type 20 1d 3 iteration 0 Alle Histogramme erstellt
118. in welcher Reihenfolge die einzelnen Aktivit ten vern nftigerweise bearbeitet werden sollen In der Regel werden Aktivit ten sequen tiell also nacheinander abgearbeitet Es kann in bestimmten Situationen aber durch aus auch z B eine parallele Abarbeitung sinnvoll und vor allem zeitsparend sein e WOMIT F r die Bearbeitung der Aktivit ten sind bestimmte Informationen erforder lich Es muss also festgelegt werden welche Aktivit t welche Information ben tigt und wie Aktivit ten ihrerseits Informationen f r andere Aktivit ten zug nglich ma chen Die Verwendung von Formularen mit strukturierten und nicht strukturierten Feldern erm glicht eine sehr einfache Form des Informationsaustausches zwischen Aktivit ten 50 6 1 APPLIKATIONEN Eine Prozessdefinitionen besteht aus folgenden Elementen e Applikationen Logisch zusammengeh rende Prozesse werden zu Applikationen zu sammengefasst Beispiele Einkauf Qualit tssicherung administrative Aufgaben Call center e Tasks Die elementaren Bestandteile in Prozessen werden als Task oder auch als Aktivit t oder Schritt bezeichnet Beispiele Bestellung aufnehmen informieren ge nehmigen kopieren Anruf entgegennehmen testen Beantwortung der Frage was e Funktionen Programmst cke die automatisierte Teilaufgaben eines Tasks darstel len werden als Funktionen bezeichnet Beispiele Notiz anh ngen kopieren Beant wortung der Frage was Prozesse Ein Prozess wi
119. ingt ausf llen m ssen um ein erfolgreiches Speichern durchf hren zu k nnen Mussfelder werden in enterprise fett dargestellt Wenn Sie eines oder mehrere dieser Mussfelder inkorrekt ausgef llt haben werden diese nach dem Aktivieren der Schalt 15 2 2 OBJEKT DETAILANSICHT fl che Ok bernehmen oder einem Registerkartenwechsel rot markiert Eine Speicherung wird erst erfolgreich ausgef hrt wenn alle Mussfelder korrekt bef llt sind 2 2 1 Registerkarte Allgemein Die erste Registerkarte Allgemein enth lt immer die eigentlichen Objekteigenschaften Nach dem Sie nderungen in der Maske durchgef hrt haben k nnen Sie diese auf verschiedene Weise speichern e Ok Aktivieren Sie diese Schaltfl che wenn Sie die nderungen abspeichern und anschlie end die Detailansicht schlie en wollen e bernehmen Wenn nach dem Speichern weiterhin die Detailansicht ge ffnet blei ben soll aktivieren Sie diese Schaltfl che Registerkartenwechsel Wenn Sie nach dem Speichern auf eine andere Registerkarte der Detailansicht wechseln wollen aktivieren Sie einfach die gew nschte Karte Sie werden jetzt gefragt ob Sie die Registerkarte wirklich wechseln und gleichzeitig Ihre nderungen speichern wollen oder in der aktuellen Ansicht verbleiben wollen Be enden Sie diesen Dialog mit Ok werden Ihre nderungen gespeichert und die Ansicht wechselt zur ausgew hlten Karte Beenden Sie diesen Dialog mit Abbrechen werden Ihre nderungen
120. ionen die mit der Kom munikation in Zusammenhang stehen zusammengefasst Zu diesen geh ren e Mailboxen e LDAP e BatchJobs e WfXML 9 5 1 Mailboxen Hier k nnen Sie Mailboxen definieren Es handelt sich dabei um Mailboxen auf einem Mail Server auf die mit dem Protokoll IMAP4 oder POP3 zugegriffen wird Eingehende Mail in solchen Mailboxen k nnen auf unterschiedlichste Art verarbeitet werden H ufig werden Workflows mit Daten aus der E Mail gestartet Registerkarte Allgemein Informationen der Registerkarte Allgemein Mussfelder sind fett dargestellt e Server Mail Server e Benutzer Benutzer der Mailbox e Passwort Das Passwort f r die Mailbox e Ordner Ordner auf den zugegriffen wird e Mail Protokoll IMAP4 oder POP3 e Art der Kommunikation plain Die Kommunikation ist unverschl sselt encrypted Die Kommunikation ist verschl sselt trusted Die Kommunikation ist SSL verschl sselt mit MailServerauthentifizie rung Hierzu muss das Zertifikat des Mail Server als vertrauensw rdiges Zerti fikat in den Keystore importiert werden Siehe Kaptiel 9 1 10 e Aktion Eine der folgenden Aktion wird auf die eingehenden Mails angewendet 153 9 5 KOMMUNIKATION Mailboxen Neu enterprise Microsoft Internet Explorer Allgemein Mailboxen Server mailserver Benutzer testUser Passwort ecccececee Ordner Mail Protokoll IMAP vw Art der Kommunikation plain 2 Aktion
121. java util Date vacto java util Date days double type java lang String comments java lang String substitute com dec aww core User approvedby com dec avw core User approved java lang String notapprovedreason java lang String Abbrechen Abbildung 6 15 Formular Details Javaklasse Diese Registerkarte zeigt eine Auflistung aller Formularfelder des aktuellen Formulars Na me und Typ 6 4 5 Registerkarte Datenbanktabelle Diese Registerkarte zeigt das SQL Statement f r die Erzeugung der Tabelle f r das Formu lar 6 4 6 Registerkarte Rechte siehe Kapitel 5 1 4 6 4 7 Registerkarte Standardberechtigungen siehe Kapitel 5 1 4 6 4 8 Registerkarte Vorschau Der Inhalt dieser Registerkarte ist die Darstellung des Formulars 77 6 4 FORMULARE Formulare vacation Vacation 1 enterprise Microsoft Internet Explorer Jog Allgemein Javaklasse Datenbanktabelle Rechte Standardberechtigungen Zugrifi Vorschau Tabellendarstellung Referenziert von create table form vacation _1 oid BIGINT not null primary key task BIGINT transactionld BIGINT acl BIGINT avucreatedBy BIGINT avwcreatedit TIMESTAMP avvchangedBy BIGINT avuchanged t TIMESTAMP ou decimal 20 approvedby decimal 20 substitute decimal 20 comments varchar 800 type varchar 10 vacfrom TIMESTAMP vacto TIMESTAMP approved varchar 4 employee decimal 20 notapprovedreason varchar 800 days decim
122. jekte O Prozesse inkl alle zugeh rigen Objekte Organisationseinheiten O Benutzer Prozessinstanzen Auswahl von Prozessdefinitionen im n chsten Schritt Prozessstart Einschr nkung Yon fai bis Fa M inkl Rechte O DMS Ordner O Formulare O Gespeicherte Anfragen Auswahl von Anfragen im n chsten Schritt O Gespeicherte Anfragen alt vor 7 0 Auswahl von Anfragen im n chsten Schritt O Timer Auswahl von Timern im n chsten Schritt LDAP Einstellungen O Mail Einstellungen O Dashboard Default Elemente Export Abbildung 9 12 Export im XML Format vorkommen dass sie am Importserver nicht mehr funktionieren Prozesse Export eines oder mehrerer Prozesse mit den darin verwendeten Benutzern Orga nisationseinheiten Tasks Steps Formularen Rollen usw Optional k nnen Prozess Interfaces und Zugriffsrechte auf exportierte Objekte mit exportiert werden Die Zu griffsrechte werden am Zielsystem nur importiert wenn die ben tigten Benutzer Rol len und Organisationseinheiten bereits existieren Organisationseinheiten Export aller Organisationseinheiten Optional k nnen auch OE B ume mit exportiert werden Benutzer Export aller Benutzer Optional k nnen Rollenzuordnungen Rechtezuordnun gen Benutzereinstellungen und die Dashboard Elemente der Benutzer mit exportiert 147 9 3 IMPORT EXPORT werden Achtung Benutzereinstellungen enthalten eine Startseite Sowohl in dieser Startseite
123. jekte expandiert bzw die untergeordneten Objekte verborgen werden e blauer Kreis zeigt dass zu diesem Objekt eine Detailansicht besteht 2 2 5 Weitere Funktionen In diesem Abschnitt werden jene Funktionen beschrieben die sich in den Masken st ndig wiederholen und im jeweiligen Kontext dieselbe Funktion besitzen e Ausw hlen Durch das Aktivieren der Funktion Ausw hlen neben dem zugeh rigen Feld ffnet sich ein HTML Auswahldialog mit dem Sie ein Objekt f r dieses Feld ausw hlen k nnen Beispiel Auswahl eines Benutzers einer Organisationseinheit etc 19 2 2 OBJEKT DETAILANSICHT Rollen Alle Default enterprise Microsoft Internet Explorer Allgemein Berechtigungen Benutzer Historie Referenziert von Prozesse 8 e AdHoc T tigkeit Urlaub Krankheit Bestellung Dienstreise Projektzeit Arbeitszeit llenzuordnungen 6 Rudolf Berger Alle Stefan Schmied Alle Hans Steiner Alle Fritz Huber Alle Markus Irrasch Alle sysadm Alle q 3 Ok Abbrechen Abbildung 2 7 Registerkarte Referenziert von Rollen e Entfernen Durch das Aktivieren der Funktion Entfernen neben dem zugeh rigen Feld wird der Eintrag in diesem Feld entfernt Diese Funktion steht Ihnen immer zusammen mit der Funktion Ausw hlen zur Verf gung e Kalender Wenn Sie diese Funktion aktivieren ffnet sich ein Kalender der Sie da bei unterst tzt ein Datum einzuf gen Eine detaillierte Beschreibung zum Kale
124. karte Eskalation Eskalationsobjekte k nnen Sie verwenden um auf Zeit berschreitungen bzw das vorzeiti ge Erreichen eines Zeitpunktes bei der Ausf hrung von Prozesse reagieren zu k nnen Es ist m glich verschiedene Aktionen zu definieren die bei einer Zeit berschreitung ausge f hrt werden sollen Der enterprise Timer TimeoutTimer ist f r die Pr fung der Zeit berschreitungen verantwortlich L uft dieser Timer nicht erfolgt auch keine Pr fung der Zeit berschreitungen Die Registerkarte Eskalation zeigt zun chst alle zu diesem Prozess definierten Eskalations objekte Sie k nnen diese mit den Funktionen der Werkzeugleiste bearbeiten Informationen der Registerkarte Allgemein Mussfelder sind fett dargestellt e Eskalationstyp Hier k nnen Sie zwischen 2 Eskalationstypen w hlen 1 Prozess Sollzeit Diese Eskalation bezieht sich auf das Fertigstellungsdatum des Prozesses das beim Prozessstart angegeben wurde 2 Aktivit ts Sollzeiten Analog zu Aktivit t Sollzeit von Tasks mit dem Unter schied dass nicht jeder einzelne Task im Prozess mit dieser Eskalation belegt werden muss siehe Abschnitt 6 2 2 Wenn dieser Eskalationstyp gew hlt wur de wird die Eskalation f r jeden Task im Prozess ausgef hrt e Zeitabstand siehe Abschnitt 6 2 2 e Aktion siehe Abschnitt 6 2 2 e Beschreibung siehe Abschnitt 6 2 2 Sie k nnen auch weitere Eskalationen f r jeden einzelnen Task in diesem Prozess erstellen siehe Abschnit
125. ksichtigt e Rechte Ist diese Checkbox angekreuzt wird diese Objektklasse bei der Synchroni sation ber cksichtigt e Rollen Ist diese Checkbox angekreuzt wird diese Objektklasse bei der Synchronisa tion ber cksichtigt e Benutzer Ist diese Checkbox angekreuzt wird diese Objektklasse bei der Synchro nisation ber cksichtigt Wenn Sie die Schaltfl che Synchronisieren aktivieren wird die Synchronisation in die angegebene Richtung durchgef hrt Registerkarte Inhalt auflisten Wenn Sie auf diese Registerkarte wechseln wird der Inhalt des LDAP Servers aufgelistet 9 5 3 BatchJobs Mit dieser Funktion ist es m glich nach BatchJobs zu suchen Als Suchkriterien k nnen sowohl die Prozess Id als auch der Status eines BatchJobs verwendet werden 156 9 5 KOMMUNIKATION 9 5 4 WIXML siehe Programmierhandbuch 9 5 5 Web Dienste siehe Programmierhandbuch 157 10 Konfiguration Dieses Kapitel beschreibt die Konfiguration des enterprise Servers F r n here Informa tionen ber die Men punkte e Lizenz e HTTP Server e Datenbank e Verzeichnisse e Logging e Klassen e Lokalisierung e Kommunikation e Cluster e DMS e Suche e Tuning e SSL e Passwort Policy e Kalender e Zeitverwaltung e Administratorpasswort ndern e DB Schema initialisieren sehen Sie bitte im Installationshandbuch Kapitel Configuration nach 158 11 1 Neu 11 Dashboard In der Systemadministration von en
126. lar kein View auf ein bereits bestehendes Formular ist dann darf im Feld Formular kein Wert ausgew hlt werden Die Eingaben in den Feldern Typ und L nge sind in diesem Fall ebenfalls erforderlich damit in diesem Fall die 67 6 4 FORMULARE Tabelle fiir dieses Formular in der Datenbank angelegt werden kann Klassen neu generieren Wenn Sie diese Checkbox aktiviert haben wird eine neue Java Klasse f r dieses Formular erstellt Feldname Der Name f r das Feld in der Datenbank wird aus der geladenen HTML Datei bernommen e Typ Datenbanktyp f r dieses Feld Der Defaultwert f r dieses Feld wird aus dem geladenen HTML Formular ausgelesen Er kann dort mit dem Attribut dbtype im input Tag des jeweiligen Formularfeldes angegeben werden In welchen Java Typ ein dbtype Eintrag bei der Erzeugung der f r das Formular ben tigten Java Klasse umgewandelt wird entnehmen Sie bitte der Tabelle 6 1 Bei Angabe der Typen sind jeweils die Datenbankspezifika zu beachten z B erlaubt Oracle 8 bei varchar 4000 Zeichen der SQL Server 7 nur 256 Zeichen Der Typ char dient zur Speicherung von Zeichenketten fixer L nge Wird in ein char 3 Feld der String sw gespeichert so steht in der Datenbank der Wert sw ein Vergleich in Java mit sw schl gt also fehl e L nge L nge des Feldes in der Datenbank berschrift Wird das Formular als Subformular in einem anderen Formular verwen det wird es im Hauptformular als Tabelle dargeste
127. lel for UND Parallelit t Y ODER Parallelit t 2 3 Subprozess Urlaub genehmigt label_4 user Urlaub abgelehnt A systemschritt Do Batch Abzweigung Goto Raise Ereignis Home in Staff and Finance Urlaub verbuchen Syne Ereignis FE andjoin label_4 user Urlaub genehmigt 2 Register Ereignis y Unregister Ereig O lt end E Anmerkung Zeichenfenster Funktionsleiste Abbildung 7 4 Prozesseditor e Speichern Mit dieser Funktion speichern Sie Ihre bisher gemachten nderungen unter dem aktuellen Prozessnamen ab Das System informiert Sie ob die Sicherung erfolgreich durchgef hrt wurde oder nicht Wenn Schritte im Prozess nicht ausrei chend spezifiziert wurden z B kein Task zu einer Aktivit t zugewiesen wird der Prozess zwar gespeichert aber auf inaktiv gesetzt Der Prozess muss vor seiner Ver wendung wieder h ndisch aktiviert werden siehe Kapitel 6 5 Hinweis Das Ausf hren dieser Funktion ist nur m glich wenn Sie zuvor ber das Men Prozess die Funktion Eigenschaften ausgef hrt und f r den Prozess einen ein deutigen Namen vergeben haben e Speichern unter Mit dieser Funktion k nnen Sie die bestehende Prozessspezifi 105 7 2 GRAFISCHE PROZESSDEFINITION kation unter einem neuen Namen abspeichern Dazu erscheint der in Abbildung 7 5 dargestellte Dialog Speichern unter Microsoft Internet Explorer BAX Id proc_
128. lgemein Berechtigungen Benutzer Historie Zugriff Referenziert von Id home Name home 118n Home Applikation Default o Typ lokal Beschreibung Referenzrolle IV Aktiv nderung durchf hren am L schen Ok Abbrechen Ubernehmen Abbildung 4 1 Objekt Detailansicht Allgemein Rollen hierarchisch Eine hierarchische Rolle wird wie eine lokale Rolle einer be stimmten Organisationseinheit zugeordnet Ihr G ltigkeitsbereich erstreckt sich ber s mtliche untergeordnete Organisationseinheiten Beispiel Die Rolle X ist eine hierarchische Rolle und wird der Organisations einheit A zugeordnet Die Organisationseinheit A hat zwei untergeordnete Or ganisationseinheiten Sub und Sub2 Die Rolle X ist auch in den Organisations einheiten Sub und Sub2 bekannt e Beschreibung Freier Text e Referenzrolle Durch den Einsatz von Referenzrollen ist es m glich mehreren Benut zern die selbe Rolle zuzuordnen und dennoch f r jeden dieser Benutzer die Berechti gungen die mit dieser Rolle verbunden sind individuell festzulegen Mehrstufige Re ferenzrollen sind nicht m glich d h f r eine Rolle die als Referenzrolle verwendet wird kann keine Referenzrolle eingetragen werden Wie eine Referenzrolle angewen det werden kann wird anhand des folgenden Beispiels beschrieben Beispiel In einem Unternehmen gibt es mehrere Sekret re Manche von i
129. lgende Funktionen stehen zur Verf gung e Neue Aktivit t Hierbei ffnet sich die Detailansicht zu einem neuen Task wo Sie der Aktivit t diesen neu erstellten Task hinzuf gen k nnen siehe Abschnitt 6 2 e Auswahl Durch einen Mausklick auf diese Schaltfl che wird ein Fenster angezeigt die es Ihnen erm glicht eine bereits in der Taskverwaltung definierte Aktivit t auszu w hlen Daf r gehen Sie wie folgt vor 1 W hlen Sie eine Aktivit t aus der Liste aus 2 Klicken Sie auf die Schaltfl che Ok 115 7 2 GRAFISCHE PROZESSDEFINITION Eigenschaften der Aktivit t 4 Microsoft Internet Explorer Aktivit t Urlaub anfordern Knotenname Label label_4 Icon Akteurfe Alle berspringbar I Verf gbare Formulare Hinzugef gte Formulare form_vacation Ok Abbrechen Abbildung 7 10 Eigenschaften f r Aktivit ten 3 Wenn Sie auf die Schaltfl che Abbrechen klicken kehren Sie zum vorigen Fens ter zur ck und Ihre Eingaben werden verworfen e Akteur hinzuf gen Durch einen Mausklick auf die Schaltfl che Akteur hinzuf gen wird ein neues Fenster angezeigt das es Ihnen erm glicht einen Akteur f r die aktu elle Aktivit t auszuw hlen W hlen Sie aus der Liste die Ihnen dann angeboten wird einen Akteur aus Bevor Sie dies tun m ssen Sie angeben wie der Akteur definiert wurde d h ein Akteur kann sein Benut
130. lieren Microsoft Internet Explorer BAX WDL Script kompilieren Datei C Enterprise7O ep_mssgl dochexamples jobproc wal Wv Tasks generieren V Rollen generieren Kompilieren Abbrechen Abbildung 6 18 WDL XWDL laden e Datei Geben Sie hier den vollst ndigen Pfad der Datei an die die zu ladenden Prozess Definition enth lt Mit Hilfe der Schaltfl che Durchsuchen wird das Auf finden der Datei erleichtert e Tasks generieren Ist diese Checkbox angekreuzt werden alle Tasks die im WDL Script verwendet werden aber dem System noch nicht bekannt sind erzeugt e Rollen generieren Ist diese Checkbox angekreuzt werden alle Rollen die im WDL Script verwendet werden aber dem System noch nicht bekannt sind erzeugt Durch das Aktivieren der Schaltfl che Kompilieren wird das bersetzungsprogramm der Compiler gestartet Danach meldet das System ob der Prozess eingetragen wurde oder ob Fehler aufgetreten sind 6 5 4 Registerkarte Allgemein Informationen der Registerkarte Allgemein Mussfelder sind fett dargestellt e Id Die eindeutige Kurzbezeichnung des Prozesses Genauere Informationen zu Ids und Namen finden Sie im Kapitel 3 1 e Name Der Name des Prozesses Genauere Informationen zu Ids und Namen finden Sie im Kapitel 3 1 e Version Die Versionsnummer des Prozesses Genauere Informationen zu Ids und Namen finden Sie im Kapitel 3 1 e Applikation Die Applikation in der der Prozess l uft e Betr
131. links vor der Funktion platzierte Textfeld die Id oder den Namen oder Teile von einem der beiden Attribute als Suchkriterium ein tragen enterprise sucht nach allen Eintr gen des ausgew hlten Bereichs wo die Id oder der Name entweder ganz mit dem eingegebenen Wert bereinstimmen oder damit beginnen Das eingegebene Suchkriterium wird nachdem Sie die Funktion ak tivieren oder im Textfeld die Eingabetaste aktivieren ausgef hrt Die Tabelle wird aktualisiert und zeigt nur jene Eintr ge an die dem Suchkriterium entsprechen Erweiterte Suche Durch das Aktivieren dieser Funktion wird ein neues Fenster mit einer leeren Detailansicht des aktuellen Bereichs angezeigt Diese Seite bietet alle Attribute des jeweiligen Objekts als Suchkriterium an Nachdem Sie die gew nsch ten Suchkriterien eingegeben und die Suche gestartet haben wird die Tabelle wieder aktualisiert Alle Eintr ge Wenn Sie diese Funktionen aktivieren werden alle eingebenen Such kriterien Kurzsuche oder Erweiterte Suche ignoriert und alle Objekte in der Tabelle dargestellt Alle Eintr ge ausw hlen Mit dieser Funktion k nnen Sie alle in der Tabelle ent haltenen Objekte gleichzeitig markieren bzw die Markierung f r alle Objekte wieder aufheben Aktualisieren Nachdem Sie diese Funktion aktiviert haben wird der Bearbeitungs bereich aktualisiert 14 2 2 OBJEKT DETAILANSICHT 2 2 Objekt Detailansicht Nach dem Aktivieren der Funktion Bearbeiten oder Neu
132. llt Der Wert in diesem Feld wird dann als Spalten berschrift f r dieses Feld in dieser Tabelle verwendet Falls Sie die ses Feld im bergeordneten Formular in der Tabelle nicht anzeigen wollen lassen sie die Spalten berschrift leer Mit der Funktion Entfernen neben der Spalten berschrift k nnen Sie alle berschriften zur cksetzen Position Bestimmt die Reihenfolge der Felder in der Tabelle eines Subformulares in einem Hauptformular Der Eintrag in diesem Feld kann auch leer sein in diesem Fall entspricht die Reihenfolge der Reihenfolge der aufgelisteten Felder Wenn Sie alle Ihre Formularfelder richtig definiert haben aktivieren Sie die Schaltlf che Weiter um zum n chsten Schritt zu gelangen 68 6 4 FORMULARE dbtype DB Java Typ VARCHAR VARCHAR String CHAR CHAR String LONG LONG Oracle lt 8 1 String CLOB Oracle gt 8 1 Text SQL Server DECIMAL DECIMAL long double DATE DATE Oracle date DATETIME SQL Server DATETIME DATETIME date NONE Klassenname DECIMAL 20 oid Klasse VARCHAR 200 Klassen name Wenn f r das Attribut L nge eine ganze Zahl Bsp 3 eingegeben wurde Wenn f r das Attribut L nge eine Kommazahl Bsp 3 4 eingegeben wurde Nur das Datum wird angezeigt Das Datum und die Uhrzeit wird angezeigt Das Feld taucht in der Java Klasse und in der Datenbank nicht auf Wird zum Abspeichern von Zwischen ergebnis
133. m Klassen Lader geladen und k nnen nicht entladen werden Diese Klassen befinden Sich im Verzeichnis lib der Installation 131 9 1 SERVER Die Applikationsklassen befinden sich in den Verzeichnissen lib und classes der Applika tion Die Formularklassen die vom System erzeugt wurden befinden sich im Verzeichnis forms der Installation Diese Klassen werden vom Applikaitons Klassen Lader geladen und k nnen neu geladen werden ohne den Server neu starten zu m ssen Dies kann auf zwei Arten erfolgen 1 In der Serverkonfiguration unter Punkt Tuning ist die Checkbox Klassen neu laden angekreuzt Soll nun eine Klasse verwendet werden leert der Applikations Klassen Lader seinen Cache und l dt die Klasse danach automatisch neu 2 Ist die unter Punkt 1 erw hnte Checkbox nicht angekreuzt k nnen Sie durch das Aktivieren der Schaltfl che Klassen neu laden die Klassen manuell neu laden Anmerkung Das Neu laden einer Applikationsklasse ist nicht m glich wenn die Instanz einer Klasse aus dem Systemklassenpfad auf die Instanz der Applikationsklasse verweist In diesem Fall muss der Server neu gestartet werden damit die entsprechende Applikati onsklasse neu geladen wird Klassen auffinden Wenn Sie nicht mehr wissen wo eine Klasse die Sie verwenden definiert ist dann geben Sie den Klassennamen inkl Package in das Feld Klasse oder Resource suchen ein und aktivieren Sie die Schaltfl che Ok Wenn die Klasse gefunden wird wird
134. m Men Prozess Men punkt Eigenschaf ten Attribute definiert wurden Durch Ausw hlen eines Formulares und Aktivierung der Pfeil Schaltfl che k nnen Sie Formulare zur Aktivit t hinzuf gen Die Formula re die einer Aktivit t hinzugef gt wurden stehen rechts in der Tabelle Hinzugef gte Formulare Formular entfernen Aus der Liste der hinzugef gten Formulare k nnen Sie ein mar kiertes Formular entfernen wenn Sie die Schaltfl che X rechts neben dieser Liste bet tigen OK Durch Aktivierung des Befehls OK best tigen Sie Ihre Eingaben und beenden das Eingabefenster Abbrechen Durch Aktivierung des Befehls Abbrechen verwerfen Sie Ihre Eingaben und beenden das Eingabefenster 123 7 2 GRAFISCHE PROZESSDEFINITION 7 2 12 Eigenschaften eines Parallel For definieren W hlen Sie einen parfor Knoten aus und f hren Sie mit der linken Maustaste einen Dop pelklick darauf aus Es erscheint nun am Bildschirm die Maske Parallel For mit deren Hilfe Sie bestimmte Eigenschaften definieren k nnen Folgende Eigenschaften k nnen bestimmt werden e Formular Wenn dieser Radio Button aktiviert ist wird das Parallel For f r die Subformular Eintr ge eines Formulars ausgef hrt wie es im WDL Teil beschrieben ist siehe Fall 1 Abschnitt Parallel For unter 7 1 Lokales Formular Der lokale Parameter der das aktuelle Subformular enth lt Subformular Id Das Parallel For wird f r dieses Subformular ausgef hrt
135. mmdatenverwaltung k nnen Berechtigungen von vier Seiten aus bearbeitet wer den e in der Benutzerverwaltung e in der Rollenverwaltung e beim Objekt Zugriff e in der Verwaltung von Berechtigungslisten Egal von welcher Seite aus Sie Berechtigungen definieren es wird immer der gleiche HTML Dialog zur Bearbeitung von Berechtigungen verwendet siehe Abbildung 5 1 Je nachdem von welcher Seite Sie kommen sind bestimmte Felder bef llt bzw deaktiviert Dies soll Sie beim Umgang mit Berechtigungen in enterprise unterst tzen 5 2 1 Berechtigungsdialog Informationen der Registerkarte Allgemein Mussfelder sind fett dargestellt e Recht W hlen Sie hier aus welches Recht Sie dem Benutzer zuordnen wollen Diese Liste enth lt alle Standardrechte von enterprise und alle Rechte die Sie zus tzlich in Ihren Applikationen angelegt haben Wenn Sie ein Recht aus der Liste ausw hlen werden die aktiven Felder Anwenden auf G ltigkeitsbereich Anwenden in OE oder Akteur zur ckgesetzt e Zugriff Legen Sie hier fest ob es sich um eine positive erlaubt oder negative nicht erlaubt Berechtigung handelt 42 5 2 VERWENDUNG VON BERECHTIGUNGEN Berechtigungen Neu enterprise Microsoft Internet Explorer Allgemein Historie Recht Objekt ausf hren Zugriff Erlaubt Akteur C Benutzer Rolle Gilt nur wenn Rolle in OE Anwenden auf Objektklasse Task Funktionen Objekt Berechtigungsli
136. ms unterst tzt e Bis Mit diesem Datum endet die Vertretung Wenn Sie hier kein Datum eintragen endet diese Vertretung erst wenn sie explizit aufgehoben wird Durch das Anklicken des Kalender Icons neben dem Feld wird ein Kalender angezeigt der Sie bei der Eingabe des Datums unterst tzt e Aktiv siehe Kapitel 2 2 1 4 3 3 Registerkarte Vertretungen In dieser Ansicht sehen Sie die Pers nlichen Vertreter des Benutzers d h alle Benutzer die den ausgew hlten Benutzer vertreten und die Vertretungen des Benutzers d h alle Benutzer die vom ausgew hlten Benutzer vertreten werden Sie k nnen in dieser Ansicht die Pers nlichen Vertreter des Benutzers bearbeiten Es stehen Ihnen hierzu die Funktionen in der Werkzeugliste zur Verf gung Wenn Sie einen neuen Vertreter einf gen oder einen Bestehenden ndern ffnet sich ein neuer Objektdialog Pers nliche Vertreter f r einen Benutzer definieren Informationen der Registerkarte Allgemein Mussfelder sind fett dargestellt e Vertreter Der Benutzer der den aktuellen Benutzer vertreten soll e Vertretung inkl Rollen Ist diese Checkbox angekreuzt so wird der aktuelle Benutzer auch in all seinen Rollen vertreten e Von und Bis Wie bei Stellvertreter f r einen Benutzer in Kapitel 4 3 2 e nderungen durchf hren am siehe Kapitel 2 2 1 31 4 4 ORGANISATIONSEINHEITEN 4 3 4 Registerkarte Berechtigungen In dieser Registerkarte k nnen Sie die Berechtigungen des aktu
137. n Dort werden auch die einzelnen Attribute eines Clusters bzw Knotens er kl rt 9 1 12 Volltextsuche Wird die Volltextsuche in der Systemkonfiguration siehe Installationshandbuch aktiviert so gilt die Volltextindizierung nur f r Objekte die nach dem Aktivieren erstellt bzw ge n dert werden Um ltere Objekte in die Volltextsuche aufzunehmen k nnen Sie ber diese Funktion alle Formulare und Dokumente die nach dem unten angegebenen Datum erzeugt oder ge ndert wurden bzw f r alle wenn kein Datum angegeben wird indizieren 9 1 13 Query Tool Diese HTML Seite bietet Ihnen die M glichkeit SOL Queries auf das Datenbank Schema von enterprise abzusetzen Da das Ausf hren dieser Funktion mit enormen Sicherheits risiken verbunden sein kann steht diese Funktion nur unter zwei Voraussetzungen zur Ver f gung e Der Konfigurationsparameter database direct access hat den Wert 1 Es gibt kein In terface mit dem dieser Parameter gesetzt werden kann Daher m ssen Sie diesen Parameter per Hand direkt im Konfigurationsfile eintragen e Der Benutzer muss das Recht Objekt ausf hren auf alle Objekte besitzen jeder Be nutzer mit der Rolle sys hat dieses Recht Vertretungen werden hier nicht ber ck sichtigt Geben Sie eine beliebige Query im Textfeld Anweisung ein und schicken Sie diese An weisung durch Aktivieren der Schaltfl che Anfrage abschicken ab Die Anweisung wird direkt auf der Datenbank ausgef hrt Ergebnisse der A
138. n Mit dieser Funktion werden die Task Eigenschaften f r diese Aktivit t ge ffnet siehe Kapitel 6 2 e Zeitmanagement Wenn Sie f r eine Aktivit t oder einen Batch diese Funktion aus gew hlt haben k nnen Sie eine vorher erstellte Dauerstatstik f r diese Aktivit t aus w hlen oder selbst Werte eintragen Weiters kann eine bersicht ber die in Bezie hung stehenden Histogramme des Schrittes angezeigt werden siehe Abschnitt 7 2 7 e Zus tzliche Kante Mit Hilfe dieser Funktion k nnen Sie den Elementen Choice UND Parallelit t und ODER Parallelit t eine weitere Kante Pfad hinzuf gen Se lektieren Sie daf r das gew nschte Objekt und w hlen Sie danach diesen Men punkt aus e Alles markieren Durch diese Funktion werden alle Elemente im Zeichenfenster markiert e Markierung umkehren Diese Funktion markiert alle jene Elemente im Zeichen fenster die vorher nicht markiert waren Das Men Ansicht e Miniaturansicht Durch Aktivieren dieser Funktion ffnet sich ein kleines Popup Fenster wo eine bersicht ber das Zeichenfenster dargestellt wird Damit kann bei gr eren Prozessen ein besserer berblick bewahrt werden Hierbei haben Sie die M glichkeit durch ziehen des roten Vierecks die Position im Zeichenfenster zu ver ndern Um den ausgew hlten Bereich in der Miniaturansicht zu vergr ern bzw zu verkleinern ver ndert sich auch im Zeichenfenster verwenden Sie bitte die nachfol gend erkl rte Zoom Funk
139. n aus der Loop f hrenden Pfeil k nnen Sie z B eine Aktivit t setzen die mindestens einmal ausgef hrt wird Ist die nachfolgen de Bedingung wahr wird die Schleife verlassen andernfalls die Aktivit t nochmals ausgef hrt Die Aktivit t nach dem roten Pfeil wird nur ausgef hrt wenn die Bedin gung f r den Schleifenabbruch falsch ist Die Aktivit t nach dem gr nen Pfeil wird ausgef hrt sobald die Abbruchbedingung f r die Schleife erf llt ist 120 7 2 GRAFISCHE PROZESSDEFINITION e Parallel For Mit diesem Kontrollkonstrukt kann man ber Subformulare oder ber einen Iterator iterieren Das Kontrollkonstrukt beginnt mit einem parfor Knoten und endet mit einem end Knoten Weitere Informationen entnehmen sie dem WDL Teil des Kapitels 7 e UND Parallelit t Dieses Konstrukt erm glicht die Synchronisation paralleler Pro zesspfade Zwischen den speziellen Knoten par und andjoin k nnen beliebig viele parallele Exekutionspfade erzeugt werden Wenn Sie weitere Pfade hinzuf gen wol len w hlen Sie die Parallelit t par aus und aktivieren Sie entweder in der Men leiste unter Bearbeiten den Punkt Zusatzpfad oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Parallelit t und w hlen Sie im Kontextmen Zusatzpfad aus Die Weiterf hrung des Prozesses erfolgt erst wenn alle Pfade abgearbeitet sind e ODER Parallelit t Dieses Konstrukt dient zur Formulierung einer ODER Parallelit t Es unterscheidet sich von der UND Paralleli
140. n klicken Sie auf die Pfeilspitze der durchgezoge nen Kante und ziehen Sie diese bei gedr ckter Maustaste ber den gew nschten Ziel knoten und lassen Sie dann die Maustaste los Die gestrichelte Linie vom Goto aus zeigt den urspr nglichen Verlauf des Prozesses an Wenn die durchgezogene Kante auf eine Aktivit t zeigt wird der Label dieser Aktvit t im Goto Eigenschaftsfenster 121 7 2 GRAFISCHE PROZESSDEFINITION angezeigt Im Goto Eigenschaftsfenster k nnen Sie den Label des Zielknoten ange ben Wenn die durchezogene Kante bereits auf ein Element im Prozesseditor zeigt und sie den Label im Goto ver ndern wird die nderung im Zielknoten auch ber nommen Achtung Durch die Verwendung von Goto kann es vorkommen dass Sie ohne es zu wollen Endlos Schleifen einbauen und der Endzustand Ihres Prozesses nie erreicht wird e Ereignisse Zu den Ereignissen geh ren Raise Ereignis Sync Ereignis Register Ereignis und Unregister Ereignis Der Eventmechanismus wird verwendet um innerhalb der Engine Events zu erzeugen und zu behandeln Dabei kann ein Event durch die Aus f hrung eines Prozesses oder via API erzeugt werden Ein Event wird von allen Pro zessinstanzen die sich daf r registriert haben empfangen Dadurch wird der Event Handler der durch den Empf nger spezifiziert wurde gestartet Ein Event wird durch einen Namen und ein optionales Kontext Objekt identifiziert Wenn die Prozessinstanz die den Event ausl st ein Ko
141. n werden e Tabelle Mit Hilfe dieser Funktion k nnen Sie unter zwingender Angabe eines Klas sennamens und einer d Subformulare einbinden Falls Sie bereits ein Formular er stellt haben dass als Subformular in Frage kommen w rde k nnen Sie dieses mit dem Symbol rechts neben Klassenname aussuchen und ins Formular einbinden Op tional k nnen Sie die Tabelle ber das Eingabefeld Beschriftung beschriften Die Formularfelder bestehen aus mehreren Elementen wobei die folgenden gleichen Ei genschaften in allen Formularfeldern vorkommen e Beschriftung Frei w hlbarer Bezeichner e Feldname Eindeutiger Bezeichner der das Feld identifiziert e Datentyp Der Typ der f r die Speicherung in der Datenbank und Javaklasse ver wendet wird siehe Abschnitt 6 4 1 Zus tzliche Eigenschaften bieten folgende Da tentypen 1 date Wenn die Checkbox Datumsauswahl anzeigen angeklickt wurde wird ein Kalender rechts neben dem Eingabefeld platziert siehe Abschnitt 2 2 5 Beim Aktivieren der Checkbox Uhrzeit anzeigen wird die aktuelle Zeit im Textfeld angezeigt 2 object Wenn Sie diesen Datentyp ausgew hlt haben m ssen Sie einen Klassen name angeben Durch einen Klick auf das Symbol rechts neben Klassenname k nnen Sie die entsprechende Klasse ausw hlen und dem Formular hinzuf gen Optional gibt es die M glichkeit die Checkbox Auswahlschaltfl chen anzeigen anzuklicken um die Auswahlschaltfl chen dem Formular hinzuzuf gen siehe Absc
142. n das entsprechende Applikationsverzeichnis stellt N here Informationen dazu finden Sie im Programmierhand buch Dort finden Sie auch die Information wie man die Stammdaten der Default Applikation internationalisieren kann 22 4 1 Rollen 4 Definition der Organisationsstruktur Rollen dienen dazu sinnvolle Berechtigungsprofile zusammenzufassen Beispiele f r Rol len w ren Sekret r Manager oder Brandschutzbeauftragter In der Rollenliste stehen Ihnen die in Kapitel 2 1 beschriebenen Funktionen zur Verf gung Die Objekt Detailansicht von Rollen gliedert sich in die folgenden Bereiche e Allgemein e Berechtigungen e Benutzer e Historie e Zugriff e Referenziert von 4 1 1 Registerkarte Allgemein Informationen der Registerkarte Allgemein des Stammdatenobjekts Rolle Mussfelder sind fett dargestellt e Id Eindeutige Kurzbezeichnung der Rolle Genauere Informationen zu Ids und Na men finden Sie im Kapitel 3 1 e Name Eindeutiger Name der Rolle Genauere Informationen zu Ids und Namen fin den Sie im Kapitel 3 1 e Typ In enterprise werden drei Arten von Rollen unterschieden lokal Eine lokale Rolle ist eine Rolle die genau einer Organisationseinheit zu geordnet wird d h ihr G ltigkeitsbereich beschr nkt sich genau auf diese Or ganisationseinheit global Eine globale Rolle ist keiner Organisationseinheit zugeordnet und daher in jeder Organisationseinheit verf gbar 23 4 1 ROLLEN Al
143. n der jeweiligen Objektklasse angezeigt Sie k nnen sich die einzelnen Eintr ge durch Aktivieren der Funktion Anzeigen im Detail ansehen 9 1 7 Interface Formulare Hier sehen Sie eine Liste aller Formulare f r die ein Interface definiert wurde siehe Kapi tel 6 6 Durch Anklicken eines Formulars und Ausf llen desselben k nnen Sie den damit assoziierten Prozess starten Schaltfl che Prozess starten 136 ta 9 1 SERVER 9 1 8 Ausstehende nderungen Hier werden alle Objekte aufgelistet f r die bevorstehenden nderungen definiert wurden mit der Funktion nderungen durchf hren am siehe Kapitel 2 2 1 Sie k nnen sich die Details zum jeweiligen Objekt mit der Funktion Anzeigen ansehen Sie k nnen die ausstehende nderung entweder direkt in der Detailansicht oder mit der Funktion L schen verwerfen 9 1 9 Event Registrierungen Durch das Anklicken des Links Event Registrierungen werden Ihnen im Arbeitsbereich alle Event Registrierungen von laufenden Prozessen angezeigt Die Tabelle enth lt die folgen den Informationen e Id Diese Spalte enth lt die Id der Prozessinstanz bei welcher ein Event registriert wurde e Registrant Die Id des Prozesses der sich f r diesen Event registriert hat e Event Name Der Name des Events f r den die Registrierung erfolgt ist e Kontext Der Kontext f r den Event e Handler Der Event Handler In der Werkzeugleiste stehen Ihnen die folgenden Funktionen zur Verf gun
144. n und keine Kopie erzeugt was zur Folge hat dass alle Ein stellungen Akteure Formular Sichtbarkeiten etc f r die ausgeschnittenen Elemen te erhalten bleiben 106 7 2 GRAFISCHE PROZESSDEFINITION e Kopieren Diese Funktion erlaubt es Elemente aus einer Stelle im Prozess zu kopie ren und an einer anderen Stelle im Prozess wieder einzuf gen Wenn Sie Elemente kopieren k nnen Sie diese beliebig oft wieder einf gen Dabei werden nicht alle Ein stellungen z B Formular Sichtbarkeiten f r die kopierten Elemente bernommen e Einf gen Mit Hilfe dieser Funktion k nnen Sie vorher ausgeschnittene bzw kopier te Elemente an der ausgew hlten Stelle einf gen W hlen Sie zuerst diese Funktion und f gen Sie dann mit einem Klick auf die gew nschte Stelle das Element ein Das Element in der Zwischenablage wird neben dem Mauszeiger dargestellt bis Sie ent weder das Element eingef gt haben eine andere Funktion ausgew hlt haben oder auf die Taste Escape dr cken e L schen Mit dieser Funktion k nnen einzelne Elemente gel scht werden Wenn un ter diesem Knoten z B Verzweigung noch weitere Elemente enthalten sind werden Sie gefragt ob Sie diesen Knoten wirklich l schen wollen Klicken Sie einfach auf das Element und w hlen Sie dann diese Funktion aus e Aktivit tseigenschaften Diese Funktion ffnet die Detailansicht zu dieser Aktivit t Batch wo sie Akteure und Formulare hinzf gen k nnen e Taskeigenschafte
145. nal mit exportiert werden Darin vorkommende Be nutzer Rollen und Organisationseinheiten werden allerdings nicht exportiert diese m ssen am Zielsystem verf gbar sein damit die Zugriffsrechte auch dort angelegt werden Sie k nnen den Allgemein Ordner oder beliebige Benutzer Ordner exportieren oder Unterordner dieser Ordner Wenn Sie einen Benutzer Ordner exportieren m chten w hlen Sie bitte zuerst den Benutzer aus und danach den entsprechenden Ordner Formulare Export von einem oder mehreren Formulartypen Formularinstanzen Es k n nen alle in enterprise vorhandene Formulare exportiert werden Bevor ein Formular importiert werden kann muss sichergestellt sein dass die Formularklasse am Ziel system vorhanden ist d h die entsprechende Applikation mitsamt Formulartyp muss vorhanden sein Weiters ist beim Export und anschlie endem Import zu beachten wenn Formular auf andere Formular referenzieren z B es gibt ein Kundenformular und dieses referenziert auf ein L nderformular Um die Referenzen zwischen den Formularen auf dem Zielsystem aufrecht zu erhalten m ssen die beteiligten Formu lare beim Export ausgew hlt und in einem Form Cluster exportiert werden Wenn die beteiligten Formulare einzeln d h jedes Formular wird in einem eigenen Form Cluster exportiert exportiert werden ist nicht gew hrleistet dass die Formularrefe renzen korrekt zugeordnet werden evtl Doppeleintr ge Gespeicherte Anfragen Export einer
146. nder finden Sie im Benutzerhandbuch e Klassenpfad Checker Mit dieser Funktionen k nnen Sie die im zugeh rigen Text feld eingegebene URL berpr fen Hierbei wird berpr ft ob die Klasse vorhanden ist Weiters wird auch auf das Vorhandensein der Methode und ihrer korrekten Signa tur berpr ft Nur in gewissen F llen wird berpr ft ob die Klasse das geforderte In terface implementiert z B Logger Klasse muss das Interface com groiss log ILogger implementieren Das Symbol f r den Klassenpfad Checker wird gr n dargestellt wenn die angegebene URL im Klassenpfad gefunden werden kann Ansonsten wird dieser rot angezeigt 20 3 Ids Namen und Internationalisierung 3 1 Ids und Namen In enterprise wird jedes Stammdatenobjekt durch einen eindeutigen Identifier gekenn zeichnet Abh ngig von der Objektklasse werden folgende Attribute als Identifier verwen det e die Id e der Name e sowohl die Id als auch der Name e eine Kombination von Id und Version e eine Kombination von Name und Version F r welche Objektklasse in enterprise welcher welche Identifier verwendet wird werden sehen Sie in der Tabelle 3 1 Der Identifier ist innerhalb eines enterprise Servers eindeutig und ist auch ber alle Applikationen hinweg eindeutig Daher ist es nicht m glich in zwei verschiedenen Appli kationen ein Objekt der selben Objektklasse mit dem gleichen Identifier anzulegen z B Benutzer mit Id A in Applikation X und Benutzer
147. nem Task werden in einem Kontextmen alle Funktionen aufgelistet die dem Task entweder direkt zugeordnet wurden und vom Typ zu bestimmten Tasks sind oder die vom Typ zu allen Tasks sind In der Funktionsliste stehen Ihnen die in Kapitel 2 1 beschriebenen Funktionen zur Verf gung Die Objekt Detailansicht von Task Funktionen gliedert sich in die folgenden Bereiche e Allgemein e Historie e Zugriff e Referenziert von 59 6 3 TASK FUNKTIONEN Task Funktionen Un gelesen setzen enterprise Microsoft Internet Explorer Allgemein Historie Zugriff Referenziert von ld toggle_seen Name toggle_seen 118n Un gelesen setzen Applikation Default di Typ zu allen Tasks Beschreibung Methode com dec avw html HTMLGui toggleSeen Zielfenster Zu nicht angenommenen Tasks IV Im Arbeitskorb anzeigen v Sortierattribut Funktionsgruppe el Auf mehrere Eintr ge anwendbar I Icon Name Client Methode Zugriffstaste Schnellzugriff Doppelklick Aktion Offline verf gbar L schen Ok Abbrechen bernehmen Abbildung 6 5 Objekt Detailansicht Task Funktionen 6 3 1 Registerkarte Allgemein Informationen der Registerkarte Allgemein Mussfelder sind fett dargestellt e Id Die eindeutige Kurzbezeichnung der Funktion Genauere Informationen zu Ids und Namen finden Sie im Kapitel 3 1 e Nam
148. nen Weitere Administrationsfunktionen wie Import Export Reorganisation SSL etc werden in diesem Kapitel beschrieben e Konfiguration In diesem Kapitel wird die Konfiguration des enterprise Servers beschrieben e Dashboard Hier wird beschrieben wie das Dashboard von enterprise verwendet werden kann Geschlechtsneutrale Differenzierung Aus Gr nden der einfacheren Lesbarkeit wird auf die geschlechtsneutrale Differenzierung z B Benutzer innen verzichtet Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grunds tzlich f r beide Geschlechter Inhaltsverzeichnis Systemarchitektur 1 1 Das World Wide Web WWW 2 2 oo onen 1 2 Die Sysiemikomponenten 22 s es sa au na aan ea ka da Das HTML Interface 2 1 Tebellend rstelline ca 0 0 00 2 u un nn a nn a 2 1 1 Spaltenauswahl und Sortierung 2 2 o 2 1 2 Standard Funktionen 2 2 3 oc 00 00 na mann 2 2 Objekt Detailansicht lt gt cs ca ca ca advs e eraa a ea ia Ra a 2 2 1 Registerkarte Allgemein rener eraa 2 2 2 Regist rkarte Histone lt cs cs osoasa aana e a a 22 3 Registerkarte Zugriff eos a ae a 2 2 4 Registerkarte Referenziert von oaa 2 29 Weitere Funktionen e s escosesa doa aa a re Ids Namen und Internationalisierung 31 TOS TIMO Namen s Sense ara smakade m ne 3 2 Internationalisierung der Stammdatenobjekte und Objektklassen Definition der Organisationsstruktur 41 Rollene 3 2 2
149. nen Applikationen die Doppelklick Aktion Wurde im Java Client f r mehrere Men punkte die selbe Funktion als Doppelklick Aktion definiert gilt sie f r jenen Men punkt der zuerst berpr ft wird wobei die Men punkte von links oben nach rechts unten berpr ft werden Damit ein Benutzer eine Task Funktion ausf hren darf muss er das Recht Objekt ausf hren execute f r die jeweilige Funktion haben 6 3 2 Standardfunktionen In enterprise werden vordefinierte Funktionen die zur Erweiterung der Arbeitskorbfunk tionalit t dienen zur Verf gung gestellt Un gelesen setzen toggle_seen Typ zu allen Tasks Diese Funktion setzt den ak tuellen Eintrag auf gelesen bzw ungelesen 62 6 4 FORMULARE into_clipboard In die Zwischenablage Typ zu allen Tasks Diese Funktion legt den aktuellen Eintrag in der Zwischenablage ab Aus Zwischenablage einf gen from_clipboard Typ zu allen Tasks Mit dieser Funktion k nnen Sie den Eintrag aus der Zwischenablage einf gen Kopie an make_copy Typ zu allen Tasks Diese Funktion erstellt eine Kopie des aktuellen Eintrags Prozessnotiz attach_note Typ zu allen Tasks Mit dieser Funktion k nnen Sie eine Notiz zum aktuellen Eintrag Prozess hinzuf gen Prozessnotiz note_global Typ global Mit dieser Funktion k nnen Sie eine Notiz nach Auswahl eines Prozesses an diesen h ngen Fertigstellungsdatum setzen set_duedate Typ zu allen Tasks Sie k nnen mit die s
150. ntext Objekt definiert dann stimmt die Handler Registrierung nur wenn bei der Registrierung des Handlers das gleiche Kontext Objekt oder kein Kontext Objekt angegeben wurde Als Kontext Objekt kann entweder ein Formular oder ein Formularfeld angegeben werden Enth lt ein angegebenes Formularfeld ein com groiss store PersistentObject so wird beim Pr fen des Kontexts auf Gleichheit von oid und Klassenname gepr ft ansonsten wird als Kontext das Ergebnis der toString Methode des bergebenen Kon textobjektes herangezogen Weitere Informationen zu Events finden Sie im Programmierhandbuch Anmerkung Wenn Sie diese Funktion ausgew hlt haben k nnen Sie an einer belie bigen Stelle im Zeichenfenster ein Textfeld positionieren wo Sie Anmerkungen z B zu einer Aktivit t hinzuf gen k nnen Machen Sie einen Doppelklick in das Textfeld um einen Text hinzuzuf gen und best tigen Sie die Eingabe mit Return 7 2 9 Bedingungen f r Ifs Choice Schleifen F r die genannten Konstrukte kann nach Doppelklick auf das grafische Symbol eine Be dingung eingegeben werden Zur Syntax dieser Bedingungen siehe das Kapitel 7 1 4 der textuellen Prozessdefinition Zur Laufzeit wird die Bedingung vom System automatisch ausgewertet 7 2 10 Die Methode eines System bzw Batchschrittes bestimmen W hlen Sie einen Systemschritt bzw Batch aus und f hren Sie mit der linken Maustaste einen Doppelklick darauf aus 122 7 2 GRAFISCHE PROZE
151. nutzerliste auflisten verwendet werden e Passwort Das Passwort des Benutzers Das Passwort muss beim Einloggen in das System im Feld Passwort eingegeben werden e Datum der letzten Passwort nderung Datum wann das Passwort das letzte mal ge ndert wurde e Passwort Policy 1 Kennwort l uft nie ab Das Passwort dieses Benutzers muss nie ge ndert wer den 2 Muss Passwort beim n chsten Login ndern Der Benutzer wird beim n chsten Login aufgefordert sein Passwort zu ndern 3 Kann Passwort nicht ndern Der Benutzer sollte sein Passwort nicht ndern k nnen e nderung durchf hren am siehe Kapitel 2 2 1 In dieser Ansicht stehen Ihnen die Funktionen Aktivieren und nderungen zu sp teren Zeit punkt zur Verf gung Hinweis Wird ein Benutzer gel scht so werden auch die ihm zugeordneten Rollen Rechte und Vertreter gel scht 4 3 2 Registerkarte Rollenzuordnungen In der Registerkarte Rollenzuordnungen sehen Sie alle Rollen die dem Benutzer zugeordnet sind Sie k nnen in dieser Ansicht die Rollen des Benutzers bearbeiten Es stehen Ihnen hierzu die Funktionen in der Werkzeugliste zur Verf gung Wenn Sie eine neuen Rollenzu ordnung einf gen oder eine bestehende ndern ffnet sich ein neuer Objektdialog ber diesem Dialog legen Sie au erdem die Rollenvertreter des Benutzers fest Aktivieren Sie hierf r die Registerkarte Vertretungen im Objektdialog der Rollenzuordnung Hier sehen Sie alle Vertretung
152. nweisung werden Ihnen im unteren Bereich der Seite angezeigt 140 9 1 SERVER 9 1 14 Prozessmining Auf dieser HTML Seite k nnen Sie Daten f r das Zeitmanagement aufzeichnen Der Zweck des Minings ist dauerhafter Statistikinformationen von der Prozess History zu extrahieren Diese dauerhaften Statistiken werden sp ter dazu genutzt um Laufzeitstrukturen zu gene rieren Zeitgraphen Um Zeitdaten aufzunehmen muss ein Prozesstyp und optional ein Zeitintervall angegeben werden in dem die Prozessinstanz gestartet wurde Zus tzlich sollte ein Name angegeben werden damit diese Zeitaufnahme in der Dauerstatistik eindeutig zu finden ist Das Mining erfasst die Dauer jeder Aufgabe Task in diesem Prozess Nachdem das Mining beendet wurde werden Sie ber den Status des Minings informiert Prozessmining Name Bewerbung Beschreibung Prozess Gestartet Yon Bis E Prozesstyp AdHoc 1 A Bewerbungsprozess 1 all control structures 1 jobproc 5 Dienstreise 1 Bestellung 1 Krankheit 1 T tigkeit 1 Projektzeit 1 Me ENE Starten Zur cksetzen Abbildung 9 5 Prozessmining 9 1 15 Dauerstatistik Die Dauerstatistik enth lt eine Liste aller aufgenommenen Zeitdaten des Prozessminings Durch Auswahl eines Eintrags k nnen Sie n here Details dar ber erfahren oder diesen Ein trag l schen falls Sie ihn nicht mehr ben tigen Nach einem Doppelklick auf einen Eintrag
153. oce 2a 0 a oie aaa a a 914 Klassenpld u nr Renee DLS Tmar ee en res are ar E a er ae a en MIO Objekt st ne a a ee a 21 7 nterface Formulare ia a a A 9 1 8 Ausstehende nderungen 91 9 Event Registrierungen o os oc ncara 52 4 20 2a a 9 1 10 Zertifikatsmanagement o e 9 1 11 Clustermonitor 9 1 12 Volltextsuche 9 1 13 Query Tool 9 1 14 Prozessmining 9 1 15 Dauerstatistik 9 2 Benutzer 9 2 1 Default URLs 22 2 Anmelden deaktivieren 8 0 2 4 Hand 9 2 3 Berechtigungen berpr fen 2 2 Cm nn run 9 2 4 Abgelaufene Passw rter 2 2 2 2 o 23 ImpertErpeit creat na esca daa A a a 9 3 1 Import Export im XML Format lt o 23 2 Prozesse archivieren oos cocs c conoce oa A a a 9 3 3 Applikation installieren occ a a Md BES a osa aaa A ts a S 9 4 1 Rollenzuordnungen ver ndern o 9 4 2 Prozessinstanzen analysieren o 943 OB HBONS oo 24 2440 rara a A Gs o rerep erer ea aaa E 231 Malbozen css 2 40 22 ra Aaa e Das LAR rr en a ee E a EDO Pateko ne u ct ae Da ee e Dh AAA 9 5 5 Web Dienste 10 Konfiguration 11 Dashboard IL NED o 222 ia 11 2 Sichem cscs 11 3 Als Default speichern 127 127 128 130 130 131 132 136 136 137 137 137 140 140 140 141 141 143 143 144 145 145 145 145 150 151 151 151 152 153 153 153 155 156 157 157 15
154. oder mehrerer gespeicherter Anfragen Die zu ex portierenden Objekte k nnen in einem zweiten Schritt ausgew hlt werden Optional k nnen Zugriffsrechte auf die gespeicherten Anfragen mit exportiert werden Re ferenzierte Objekte werden nicht mit exportiert in gespeicherten Anfragen k nnen 148 9 3 IMPORT EXPORT unterschiedlichste Objekte vorkommen z B Prozessdefinitionen Tasks etc Am Zielsystem m ssen diese Objekte vorhanden sein damit die gespeicherten Anfragen importiert werden Timer Export eines oder mehrerer Timer Die Timer k nnen in einem zweiten Schritt aus gew hlt werden LDAP Einstellungen Export aller LDAP Eintr ge Exportiert die LDAP Eintr ge welche unter Kommunikation gt LDAP definiert sind Mail Einstellungen Export aller Mailboxen Exportiert die Mailboxen welche unter Kom munikation Mailboxen eingetragen sind Dashboard Default Elemente Export von Default Dashboard Elementen Administrato ren k nnen Default Dashboard Elemente erstellen welche mit diesem Export expor tiert werden k nnen Dashboard Elemente von Benutzern werden hierbei nicht mit exportiert Der Server exportiert die XML Datei zuerst in sein tempor res Verzeichnis Nachdem der Export abgeschlossen ist werden Sie gefragt ob Sie die Datei herunterladen m chten Spei chern Sie die Datei um sie sp ter am Zielsystem importieren zu k nnen Import Der Import passiert in drei Schritten 1 Zuerst wird die XML Dat
155. on 1 Weblink Weblink 1 dailyrateitem Tagessatz 1 Mode lokal inout Basisformular f Ok Abbrechen Abbildung 7 6 Formular hinzuf gen 7 2 4 Tasks Mit Hilfe der Task Maske siehe Abbildung 7 8 legen Sie die Tasks fest die Sie beim ndern eines Akteurs im Arbeitskorb einem Empf nger in der Empf ngerliste zuordnen k nnen 111 7 2 GRAFISCHE PROZESSDEFINITION G Eigenschaften des Prozesses proc_vacation 1 enterprise Microsoft Internet Explorer luly Allgemein Formulare WDL Anzeige Link Information Formular Sichtbarkeiten Eskalation Historie Zugriff Referenziert von process proc_vacation form vacation vacation version 1 name proc_ vacation description desc_proc_ vacation timeoutaction none application staffprocs begin all vacation request form vacation vacation request manager vacation approve form vacation vacation approve if form vacation approved yes then andpar label 4 user vacation informapproved form vacation vacation informapproved staffandfinance home vacation process form vacation vacation process end else label 4 user vacation informrefused form vacation vacation informrefused end end XWDL anzeigen XWDL downloaden Ok Abbrechen Abbildung 7 7 WDL Anzeige Task hinzuf gen Folgende Schritte sind notwendig 1 W hlen S
156. on Daten exportieren Der XML Export zeigt Ihnen eine Auswahl der zur Verf gung stehenden Daten und l sst Sie zus tzliche Optionen w hlen Abbildung 9 12 zeigt die verf gbaren Arten von Daten Wenn es zus tzlich ausw hlbare Optionen gibt wird ein Bereich mit Einstellm glichkeiten sichtbar wie in der zuvor ge nannten Abbildung f r Prozesse zu sehen Im ersten Teil der Export Maske k nnen Sie eine optionale Beschreibung des Exportes eingeben Diese Beschreibung wird in die XML Datei integriert und bei einem sp teren Import angezeigt Sie k nnen die folgenden Daten exportieren Applikationen Export einer oder mehrerer Applikationen mit allen Daten Dazu z hlen die Daten die mit Prozessen exportiert werden siehe Punkt Prozesse und Daten die zus tzlich im Applikationskontext definiert wurden Rechte Objektklassen Task Funktionen Tasks Formulare und Rollen Zugriffsrechte die f r Rollen der Appli kation definiert wurden Prozess Interfaces Organisation Interface und Default URLs f r Rollen k nnen optional mit exportiert werden Die Zugriffsrechte werden am Zielsystem nur importiert wenn die betroffenen Objekte bereits vorhanden sind Achtung Default URLs k nnen m glicherweise OIDs von verschiedensten Objekten beinhalten Da Default URLs beim Import nicht ver ndert werden kann es daher 146 9 3 IMPORT EXPORT Export im XML Format Beschreibung des Exports O Applikationen inkl alle zugeh rigen Ob
157. onen im OE Baum werden Ihnen einerseits ber die Werkzeugleiste und andererseits als Popup Men einer ausgew hlten OE angeboten Um das Popup Men zu ffnen klicken Sie mit der linken Maustaste auf jene OE die Sie Funktionen ausf hren wollen Teilbaum expandieren Durch das Anklicken des Links Teilbaum expandieren wird der gesamte Teilbaum inkl seiner Subteilb ume der sich unter der aktuellen OE befindet expandiert d h alle untergeordneten OEs werden sichtbar Bestehende OE hinzuf gen Durch das Anklicken des Links Bestehende OE hinzu f gen wird der HTML Dialog zur Auswahl einer OE angezeigt Die ausgew hlte OE wird anschlie end unter der aktuellen OE im OE Baum eingeh ngt Neue OE Durch das Anklicken des Links Neue OE kann in einem Schritt zun chst eine neue OE angelegt und anschlie end unter die aktuelle OE im OE Baum einge h ngt werden Detail Durch das Anklicken des Links Detail wird die Objekt Detailansicht der ak tuellen OE ge ffnet Von Baum entfernen Durch das Anklicken des Links Von Baum entfernen wird die aktuelle OE aus dem OE Baum entfernt OE umh ngen Durch das Anklicken des Links OE umh ngen wird der HTML Dialog bergeordnete Org Einheit von aktueller OE angezeigt Wenn Sie hier eine OE ausw hlen und die Schaltfl che bernehmen aktivieren wird die aktuelle OE im OE Baum unter die ausgew hlte OE eingeh ngt Wenn Sie den Leereintrag aus der Liste ausw hlen hat die aktuelle OE keine
158. ormulare form_vacation Abbrechen Abbildung 7 8 Tasks Task entfernen Folgende Schritte sind notwendig 1 W hlen Sie im Men Prozess den Eintrag Tasks aus Es ffnet sich der in Abbildung 7 8 dargestellte Dialog 2 W hlen Sie in der Liste Hinzugef gte Tasks einen Task aus 3 Aktivieren Sie die Schaltfl che Entfernen rotes Kreuz 4 Aktivieren Sie die Schaltfl che OK Wenn Sie mehrere Tasks entfernen m chten wiederholen Sie einfach die Schritte 2 und 3 entsprechend oft bevor Sie Schritt 4 ausf hren L schen eines Formulars das einem Task zugeordnet ist Die folgenden Schritte sind notwendig 1 W hlen Sie in der Liste Hinzugef gte Tasks jenen Task aus dem das Formular das sie l schen m chten zugeordnet ist Nun k nnen Sie das Formular das sie l schen m chten in der Liste Hinzugef gte Formulare sehen 2 W hlen Sie das Formular in der Liste Hinzugeftigte Formulare aus 113 7 2 GRAFISCHE PROZESSDEFINITION 3 Aktivieren Sie die Schaltfl che L schen neben der Liste Hinzugef gte Formulare 4 Aktivieren Sie die Schaltfl che Ok Wenn Sie mehrere Formulare l schen wollen wiederholen Sie die Schritte 1 bis 3 entspre chend oft bevor Sie Schritt 4 ausf hren 7 2 5 Timeout Task Mit Hilfe der Timeout Maske k nnen Sie eine Aktivit t definieren die im Falle der Zeit berschreitung Feld Max Dauer siehe Kapitel 6 5 automatisch vom System aktiviert wird
159. r Allgemein die Maximale Dauer festgelegt werden auf die dieser Eskalationstyp reagiert 2 Aktivit t nicht angenommen Diese Art der Eskalation wird dann ausgel st wenn der Task eine gewisse Zeit Zeitabstand im Rollen Arbeitskorb verweilt Dabei ist zu beachten dass dieser Typ nur im Rollen Arbeitskorb funktioniert Es kann hierbei auch ein negativer Zeitabstand angegeben werden jedoch w rde dies bei diesem Eskalationstyp keinen Sinn machen e Zeitabstand Dieser Zeitabstand gibt an wann eine Zeit berschreibung vom Timeout Timer festgestellt werden soll Dieser Wert kann auch negativ sein um vorzeitig auf eine gewisse Deadline reagieren zu k nnen Ist dieser Zeitabstand berschritten wird die definierte Aktion ausgef hrt Dabei k nnen Sie zwischen Stunden Tage und Ar beitstage ausw hlen Als Nicht Arbeitstage werden standardm ig immer Samstag und Sonntag angenommen Sie k nnen weitere Nicht Arbeitstage unter Konfigurati on Kalender festlegen siehe Kapitel 10 Beispiel Wenn 2 Arbeitstage 48h eingegeben wurde heute Donnerstag 16 Uhr ist und der Prozess am darauffolgenden Montag um 16 Uhr das Fertigstellungsdatum hat wird die Eskalation ausgel st Annahme nur Samstag und Sonntag sind Nicht Arbeitstage e Aktion Es werden vier Arten von Aktionen unterschieden E Mail senden Tritt bei der Bearbeitung eines Tasks eine Zeit berschreitung auf wird eine entsprechende E Mail an die im Feld Empf nger eingetr
160. r ndern von Formularen Beenden einer Aktivit t usw bereitstellt Das HTML Interface interpretiert die Anfrage vom Browser f hrt einen API Call auf die Workflow Engine durch und bersetzt das Ergebnis wieder in eine am Browser darstellbare HTML Seite Das Datenbankmanagementsystem DBMS speichert alle Stammdaten und f r die Pro zessausf hrung relevanten Informationen Dies sind die Prozessdefinitionen die Stati der laufenden Prozesse sowie alle Benutzerdaten die in Formularen abgelegt werden Weitere Details zur Systemarchitektur entnehmen Sie dem Handbuch Applikationsprogram mierung mit enterprise 10 2 Das HTML Interface Sie gelangen in die enterprise Systemadministration in dem Sie im Men enterprise den Men punkt Administration ausw hlen Diese Funktion steht Ihnen nur zur Verf gung wenn Sie das Recht admin besitzen Wenn Sie sich als Standard Systemadministrator Benutzer sysadm anmelden gelangen Sie direkt in die enterprise Systemadministration E Administration groiss 8000 angemeldet Markus Irrasch TI prise prise IAX Organisation Benutzer Organisationseinheiten Organisationseinheiten 1d Name Beschreibung Org Klasse Er Organisationsklassen e staffandfinance Staff and Finance Staff human resources and finance department used by the demo application OE Baum z purchasing Purchasing Purchasing department used by the demo application sorer production Production Prod
161. r Aktivit t zu definieren Diese Aktion k nnen Sie auch nach tr glich im Zeigermodus ausf hren siehe Zeigermodus oben e Verzweigung Eine Verzweigung besteht aus einem If Knoten dargestellt durch ein gr nes K stchen der die Bedingung enth lt und einem End Knoten der die Wege wieder zusammenf hrt Vom If Knoten zum End Knoten gehen eine rote und eine gr ne Kante Bei der Ausf hrung des Workflows wird zuerst die Bedingung ber pr ft Wenn diese wahr ist wird die gr ne Kante weiterverfolgt andernfalls die rote Wenn Sie im Fall einer falschen Bedingung rote Kante nicht gleich eine Aktivit t ausf hren m chten sondern die Nachfolgeaktivit t wieder von einer Bedingung ab h ngig machen wollen so k nnen Sie wieder eine Verzweigung einf hren indem Sie in den Verzweigungsmodus wechseln und auf den roten Pfeil klicken der die Ver zweigungsaktivit t mit der Nachfolgeaktivit t verbindet 119 7 2 GRAFISCHE PROZESSDEFINITION Durch diese Vorgehensweise wird kein neues if rend erzeugt sondern eine zus tzli che Bedingung in das bereits bestehende if end eingef gt wodurch im WDL Script folgende Anweisungen entstehen if Bedingung 1 Then Aktion 1 elsif Bedingung 2 Then Aktion 2 elsif Bedingung 3 Then Aktion 3 else Aktion 4 end e Choice Jeder Auswahl Zweig hat einen Namen und eine optionale Bedingung Zu erst werden die Bedingungen aller Zweige ausgewertet die Zweige mit wahren Be dingungen werden
162. r Ausf hrung von Tasks reagieren zu k nnen Es ist m glich verschiedene Aktionen zu definieren die bei einer Zeit berschreitung ausge f hrt werden sollen Der enterprise Timer TimeoutTimer ist f r die Pr fung der Zeit berschreitungen verantwortlich L uft dieser Timer nicht erfolgt auch keine Pr fung der Zeit berschreitungen Weiters ist zu beachten dass jedes Eskalationsobjekt genau 1x aus gef hrt wird Die Registerkarte Eskalation zeigt zun chst alle zu diesem Task definierten Eskalationsob jekte Sie k nnen diese mit den Funktionen der Werkzeugleiste bearbeiten 2 Eskalation Neu enterprise Microsoft Internet Explorer Allgemein Eskalationstyp Aktivit t Sollzeit v Zeitabstand 2 Stunden Aktion E Mail senden Empf nger admin groiss com C Andere Aktion Java Methode C Task starten Task Rolle C Prozess starten Prozess Beschreibung Administrator kennt die notwendigen Schritte Ok Abbrechen bernehmen Abbildung 6 3 Objekt Detailansicht Eskalation Informationen der Registerkarte Allgemein Mussfelder sind fett dargestellt e Eskalationstyp Hier k nnen Sie zwischen 2 Eskalationstypen w hlen 1 Aktivit t Sollzeit Dieser Eskalationstyp ist als Default eingestellt und wird beim Eintreten einer Eskalation im Arbeitskorb Rollen Arbeitskorb Wieder 56 6 2 TASKS vorlage oder Rollen Wiedervorlage ausgel st F r jeden Task kann im Reite
163. rch raiseEvent raiseEvent eventname new_tx current_tx form Registrieren f r Events registerForEvent registerForEvent eventname eventhandler form Warten auf Events sync sync eventname eventhandler form Die Registrierung von Events aufheben unregister unregister eventname Beschreibung der Syntax e eventname Der Name des Events e new x Der Event Handler soll in einer neuen Transaktion ausgef hrt werden e current x Der Event Handler soll in der gleichen Transaktion ausgef hrt werden e form Entweder ein Formular oder ein Formularfeld dass als Kontext Objekt dienen soll e eventhandler Eine Java Klasse die das Interface com groiss event EventHandler implementiert Weitere Informationen zu Events finden Sie im Programmierhandbuch 103 7 2 GRAFISCHE PROZESSDEFINITION 7 2 Grafische Prozessdefinition Zur grafischen Neudefinition bzw nderung von Prozessen steht Ihnen der enterprise Prozesseditor in der Prozesskomponente zur Verf gung Je nachdem ob Sie einen neuen Prozess definieren wollen oder einen bereits bestehenden ab ndern gehen Sie wie folgt vor e Durch einen Mausklick auf den Link Erstellen ffnet sich der enterprise Prozess editor e Markieren Sie zun chst jenen Prozess den Sie bearbeiten wollen und w hlen an schlie end den Link ndern Dadurch wird der enterprise Prozesseditor ge
164. rd verwendet um den Ablauf eines Gesch ftsprozesses als Ganzes zu beschreiben Beispiele Kreditantrag Urlaubsantrag Bestellung Beant wortung der Frage wann e Formulare Um die Daten Informationen der Prozesse zu verwalten und diese ber die einzelnen Tasks hinweg auszutauschen werden Formulare verwendet Beantwor tung der Frage womit e Interfaces Um Prozesse ber ein Formular starten zu k nnen werden Interfaces verwendet e Akteure Die in einem Prozess beteiligten Akteure werden ber Rollen und Organi sationseinheiten oder durch Benutzer direkt beschrieben Beantwortung der Frage wer Die einzelnen Elemente einer Prozessdefinition werden im folgenen Abschnitt beschrieben Rollen Organisationseinheiten und Benutzer wurden bereits weiter oben in diesem Hand buch detailliert beschrieben siehe Kapitel 4 3 Kapitel 4 1 und Kapitel 4 4 6 1 Applikationen Applikationen erlauben es zusammengeh rende Prozesse und deren Elemente Formulare Rollen etc zu gruppieren In der Applikationenliste stehen Ihnen die in Kapitel 2 1 be schriebenen Funktionen zur Verf gung Die Objekt Detailansicht von Applikationen gliedert sich in die folgenden Bereiche e Allgemein e Historie e Zugriff 51 6 1 APPLIKATIONEN Applikationsliste Default genterprise Microsoft Internet Explorer Allgemein Historie ld default Name default OE Baum Default Beschreibung
165. rfolgreich gela den werden konnte Das Laden eines neuen Formulars ist damit abgeschlossen 6 4 2 Formular bearbeiten Nachdem Sie diese Funktion aktiviert haben ffnet sich der Assistent zum Erstellen und Bearbeiten von Formularen Dieser Assistent entspricht dem Assistenten zum Erstellen ei nes neuen Formulars startet aber hier erst im Schritt 3 bei der Definition der Formularfelder 72 6 4 FORMULARE enterprise Formularassistent Microsoft Internet Explorer Formular laden Formulardefinition Formular Id candidature Name Bewerbungsformular Wersion 1 Sortiert nach loig Namensattribut candidate Tabelle create table form_candidature_1 oid KOIDTYPE not null primary key task WOIDTYPE transactionld WOIDTYPE acl SOIDTYPE avwcreatedBy OIDTYPE aywcreatedAt WDATE avwchangedBy OIDTYPE avwchangedAt DATE candidate NVARCHAR 30 assessor DECIMAL 20 assessor_class varchar 100 Klasse Feldname Typ candidate java lang String assessor corm dec avw core Agent assessor2 com dec avw core Agent ou com dec avw core Dept cdate java util Date ddate java util Date desiredsalary long givensalary long Fertig stellen Zur ck Abbrechen Abbildung 6 12 Formularassistent Schritt 4 HTML ersetzen Nach dem Sie diese Funktion aktiviert haben ffnet sich der Assistent zum Erstellen und Bearbeiten von Formularen Dieser Assistent entspricht
166. rganisationseinheit au erhalb Ihres Unterneh mens Dadurch kann w hrend der Abarbeitung eines Prozesses kein Task an diese OE oder eine n Rolle Bentuzer in dieser OE weitergeleitet werden Unselbst ndig Dieses Attribut dient der OE Untergliederung Es wird verwendet um OEs zu kennzeichnen die zu einer anderen OE geh ren aber keine untergeord neten OEs sind Bsp Stabsstellen in einer Organisation etc In der Hierearchie OE Baum werden diese unselbst ndigen OEs jedoch trotzdem der OE der sie zu geordnet sind untergeordnet Interpretiert wird dieses Attribut nur innerhalb des Berechtigungssystems siehe Ka pitel 5 von enterprise Es wird dort daf r verwendet den OE Scope von Berech tigungen einzuschr nken enterprise installiert Ist diese Checkbox angekreuzt so ist in der aktuellen OE enterprise installiert Sonst ist in der OE enterprise nicht installiert d h es kann w hrend der Abarbeitung eines Prozesses kein Task an diese OE oder eine n Rolle Bentuzer in dieser OE weitergeleitet werden Organisationsklasse Die Organisationsklasse der OE Weitere Informationen zu Or ganisationsklassen finden Sie im Kapitel 4 6 Aktiv siehe Kapitel 2 2 1 Nachfolger OE Im Rahmen von Umstrukturierungen in Ihrem Unternehmen kann es vorkommen das Organisationseinheiten durch andere Organisationseinheiten ersetzt werden Hier kann festgehalten werden welche OE die aktuelle OE ersetzt hat Sortierattribut Hier kann ein
167. s F r jeden Schritt gibt es 5 Arten von Zeithistogrammen 1 Dauer blau Zeigt an wie lange es braucht diesen Schritt durchzuf hren 2 Fr hest m gliche Startzeit gr n Zeigt den bestm glichen Startzeitpunkt dieses Tasks an 117 7 2 GRAFISCHE PROZESSDEFINITION 3 Fr hest m gliche Endzeit gelb Zeigt den bestm glichen Endzeitpunkt dieses Tasks an 4 Sp test erlaubte Startzeit orange Beinhaltet Informationen ber den sp test er laubten Startzeitpunkt aus der Sicht der Prozessfertigstellung Negative Werte wer den von der Prozess Deadline errechnet 5 Sp test erlaubte Endzeit magenta Beinhaltet Informationen ber den sp test er laubten Endzeitpunkt aus der Sicht der Prozessfertigstellung Positive Werte ergeben sich vom Prozessstart negative Werte von der Prozess Deadline Jedes Histogramm kann folgende Arten dargestellt werden e Normale Ansicht e Akkumulierte Ansicht Die akkumulierte Ansicht ermg licht ein einfacheres Herausfinden von Werten wie Wie lang werden Y der Schritte dauern oder wieviel Prozent wurden bist zum Zeitpunkt X erledigt siehe Abbildung 7 11 E Step Microsoft Internet Explorer Jog A Dauerhistogramme Zeitinformationen der Aktivit t order_request Normal x Iter O Dauer Fr hest m gl Startzeit Fr hest m gl Endzeit u on u z Zu z S 0 50 5 5 0 50 8 oso S 3 3 3 a 025 a 0261 n 0
168. s checked out by O info o m versions En T attachedNotes E schen Ok Abbrechen Ubemehmen Abbildung 6 17 Formular Details Tabellendarstellung e mode Es gibt zwei Arten zur Bearbeitung der Subformulare subform Im Hauptformular ist vor jedem Tabelleneintrag ein Link zur Bearbei tungsmaske wo diese Zeile bearbeitet werden kann Unter der Tabelle befindet sich eine Schaltfl che zum Hinzuf gen von neuen Eintr gen Diese Form der Bearbeitung ist geeignet wenn das Sub Formular selbst ein komplexes Formu lar ist editable Im Hauptformular ist eine Schaltfl che Tabelle bearbeiten Bei Akti vierung wird ein Fenster ge ffnet das alle Zeilen der Tabelle editierbar anzeigt Es k nnen direkt neue Zeilen eingef gt werden und andere bearbeitet werden Diese Form der Bearbeitung ist vor allem f r kleine Tabellen mit wenigen Spal ten geeignet Diese Form der Bearbeitung ist nicht geeignet f r Unterformulare die weitere Unterformulare besitzen sollen e buttonlabel Dieses Attribut ist optional und dient dazu den Button des Subformu lares standardm ig Neuer Tabelleneintrag einen Namen zu geben Beispiel f r einen tablefield Eintrag lt tablefield class com dec avw appl shoppingitem_1 id 1 mode editable gt Als Subformular wird das Formular mit der Id shoppingitem und Version 1 verwendet der Mode ist editable 79 6 5 Prozesse 6 5 PROZESSE Ein Prozess beschreibt den Abla
169. s verwendet und wird so mit innerhalb des Prozesses erzeugt inout Das Formular wird dem Prozess beim Aufruf bergeben im Prozess be arbeitet und danach wieder nach au en weitergeleitet Basisformular f r View W hlen Sie hier das Basisformular aus wo eine View hinzugef gt werden soll 110 7 2 GRAFISCHE PROZESSDEFINITION Ok Durch einen Mausklick auf diese Schaltfl che wechseln Sie wieder in das Fenster Prozesseigenschaften wobei das von Ihnen eingegebene Formular nun in der Formularliste des Prozesses aufscheint Abbrechen Durch einen Mausklick auf diese Schaltfl che wechseln Sie wie der zum Fenster Prozesseigenschaften jedoch ohne ein Formular eingef gt zu haben Durch einen Mausklick auf die Schaltfl che Entfernen k nnen Sie ein Formular aus der Liste dieses Prozesses l schen Mit der Schaltfl che Bearbeiten haben Sie die M glichkeit das Formular zu bearbeiten Hierbei k nnen Sie nur den Mode wechseln Sie m ssen vor Aufruf der beiden Funktionen ein Formular ausw hlen e WDL Anzeige Analog zu 6 5 e Link Information Analog zu 6 5 e Formular Sichtbarkeiten Analog zu 6 5 e Eskalation Analog zu 6 5 e Historie Analog zu 6 5 e Zugriff Analog zu 6 5 e Referenziert von Analog zu 6 5 E Formular hinzuf gen Microsoft Internet Explorer form_vacation SUBUA SubUA 1 task Task 1 timeitem Time Item 1 timereport Time Report 1 UA UA 1 vacation Vacati
170. sdefinition angegeben kann der Prozess zur Laufzeit nicht weitergeleitet werden wenn dieser Task der Folgetask des aktuellen Tasks des Prozesses ist innerhalb OE Der Erstakteuer ist zur Laufzeit setzbar wenn beim Weiterleiten kein OE Wechsel erfolgt alle OEs Der Erstakteur ist in jedem Fall zur Laufzeit setzbar unabh ngig da von ob beim Weiterleiten ein OE Wechsel erfolgt oder nicht e Weitere Akteure zur Laufzeit setzbar Durch dieses Attribut wird festgelegt ob zur Laufzeit f r diesen Task weitere Akteure angegeben werden k nnen d h ob f r die sen Task die Funktion Bearbeiter ndern siehe Benutzerhandbuch zur Verf gung steht oder nicht Der Default Wert f r dieses Attribut ist alle OEs Grunds tzlich ste hen drei Werte zur Verf gung nicht F r diesen Task steht die Funktion Bearbeiter ndern nicht zur Verf gung innerhalb OE F r diesen Task kann ein Akteur gesetzt werden wenn beim Weiterleiten kein OE Wechsel erfolgt alle OEs F r diesen Task kann ein Akteur gesetzt werden unabh ngig davon ob beim Weiterleiten ein OE Wechsel erfolgt oder nicht amp Hinweis Wird ein Task gel scht werden auch die ihm zugeordneten Eskalationsobjekte und die vorhandenen Zuordnungen von Task Funktionen gel scht 55 6 2 TASKS 6 2 2 Registerkarte Eskalation Eskalationsobjekte k nnen Sie verwenden um auf Zeit berschreitungen bzw das vorzei tige Erreichen eines Zeitpunktes bei de
171. sen in Formularen ben tigt Diese Klasse muss das Interface com groiss store Persistent implementieren oder die Subklasse einer Klas se sein die dieses Interface implementiert Im Formular wird die oid gehalten Angezeigt wird das Ergebnis der toString Methode des entsprechen den Objekts otpional falls ein Klasse angegeben wird die ein Interface eine Abstrakte Klasse oder das Interface com groiss store HasSubclasses implementiert Tabelle 6 1 dbtype eines HTML Formularfeldes und dessen Entsprechung in der Datenbank bzw zugeh rigen Java Klasse 69 6 4 FORMULARE Form Wizard Der Form Wizard stellt eine bequeme Art der Formularerstellung und Bearbeitung dar sie he Abbildung 6 10 In der Men leiste unterhalb des Headers Formular Id Name Version werden die Standarfunktionen zum Bearbeiten der Formularfelder bereitgestellt Weiters k nnen Sie einzelnen Felder in ihrer Reihenfolge ver ndern indem Sie ein Feld ausw h len und mit den Pfeil Buttons nach oben oder unten verschieben Zudem gibt es noch den Men punkt Eigenschaften wo Sie unter anderem dem Formular berschriften zuordnen k nnen Als weiteren Men punkt gibt es eine Vorschau des aktuellen Formulars F r die Erstellung eines Formulars bietet der Form Wizard folgende Elemente e Text Einfacher Text ohne Eingabem glichkeit e Linie Horizontale Linie e Formularfelder Beinhaltet alle Formularfelder die nachfolgend n her beschriebe
172. statet und der aktuell ausgew hlte Prozess darin dargestellt Nun k nnen Sie damit begin nen die Prozessdefinition zu ndern 7 2 1 Aufbau des Prozesseditors Der Prozesseditor besteht aus den folgenden Komponenten e Titelleiste Diese Leiste enth lt den aktuellen Namen des zu bearbeitenden Prozesses e Men leiste In der Men leiste befinden sich folgende Men punkte Prozess Bearbeiten Ansicht Hilfe Symbolleiste e Zeichenfenster In diesem Fenster werden die Prozesse grafisch modelliert e Funktionsleiste Diese Leiste stellt die erforderlichen Funktionen f r die Manipula tion von Prozessen zur Verf gung Hinweis Da es Probleme mit Popup Blocker geben kann empfehlen wir Ihnen diese f r die Dauer der Prozessbearbeitung abzuschalten 7 2 2 Die Funktionen der Men leiste Das Men Prozess e Neu Mit dieser Funktion k nnen Sie den gegenw rtigen Inhalt im Zeichenfenster l schen und neu mit der Modellierung eines Prozesses beginnen e ffnen Mit dieser Funktion k nnen Sie einen bestehenden Prozess ffnen und ihn weiter bearbeiten 104 7 2 GRAFISCHE PROZESSDEFINITION Urlaub 1 Microsoft Internet Explorer Titelleiste Prozess Bearbeiten Ansicht Hilfe m gt aaa aaa nei O R Markierung begin 2 Aktivit t AAA AAA AAA Y Verzweigung 2 amp Auswahl Alle Urlaub anfordern wihile Schleife Y amp Schleife 2 manager Urlaub genehmigen El Paral
173. ste Kopie an Formular G ltigkeitsbereich Objekt Anwenden in OE Ok Abbrechen bernehmen Abbildung 5 1 Objekt Detailansicht Berechtigungen e Akteur Hier legen Sie fest f r wen diese Berechtigung gilt Benutzer Rolle oder Rolle in Organisationseinheit Wenn Sie von der Benutzerverwaltung aus Berechtigungen bearbeiten ist der Akteur immer mit dem ausgew hlten Benutzer bef llt Sie k nnen diesen nicht ndern Wenn Sie aus der Rollenverwaltung Berechtigungen bearbeiten ist der Akteur immer mit der ausgew hlten Rolle bef llt Auch diese k nnnen Sie nicht bear beiten Sie k nnen allerdings bei lokalen bzw hierarchischen Rollen das Feld Gilt nur wenn Rolle in OE bearbeiten Wenn Sie vom Objekt aus Berechtigungen Zugriff bearbeiten m ssen Sie den Akteur festlegen Wenn Sie die Rechte einer Berechtigungsliste festlegen m ssen Sie den Akteur ebenfalls festlegen e Anwenden auf Dieser Bereich legt fest auf welches Objekt auf welche Objektklasse bzw welches Formular Sie eine Berechtigung definieren m chten Ein Objekt k n nen Sie nur ausw hlen wenn Sie zuvor eine Objektklasse definiert haben Welche Objektklasse Sie zur Auswahl haben h ngt davon ab welches Recht Sie ausgew hlt 43 5 2 VERWENDUNG VON BERECHTIGUNGEN haben Wenn Sie die Berechtigung auf ein Formular anwenden wollen stehen Ihnen hier wiederum nur in Abh ngigkeit zum ausgew hlten
174. t t dadurch dass nur einer der parallelen Pfade beendet werden muss Die Aktivit ten auf den anderen Pfaden werden dann abgebrochen e Subprozess Analog dem Vorgehen beim Einf gen einer Aktivit t K nnen Subpro zesse eingef gt werden e Systemschritt Im Systemschrittmodus k nnen Sie neue Systemschritte anlegen und die Methode f r den jeweiligen Systemschritt angeben Folgende Vorgangsweise ist dazu erforderlich Gehen Sie in den Systemschrittmodus indem Sie mit der linken Maustaste in der Funktionsleiste auf die Schaltfl che Systemschritt klicken Positionieren Sie nun den Zeiger im Zeichenfenster an jener Stelle wo Sie einen neuen Systemschritt einf gen wollen Dr cken Sie die linke Maustaste und ein neuer Systemschritt wird angelegt F hren Sie unmittelbar danach einen Doppelklick auf den Systemschritt aus um die Methode die in diesem Systemschritt ausgef hrt werden soll zu definieren Diese Aktion k nnen Sie auch nachtr glich im Zeigermodus ausf hren siehe Zeigermodus oben e Batchschritt Analog zu Systemschritt e Abzweigung Mit einer Abzweigung Branch k nnen Sie einen Zweig im Prozess definieren der unabh ngig davon ob der Prozess bereits beendet wurde oder nicht abgearbeitet wird e Sprungmarke Mit Goto k nnen Sie zu einer beliebigen Aktivit t eines Prozesses springen ohne dass dabei eine Bedingung gepr ft wird und erf llt sein muss Um auf eine andere Aktivit t zu verweise
175. t 6 2 2 Hinweis Die Prozesseskalation stellt eine verbesserte Form der Timeout Behandlung des Prozess Editors dar und sollte daher bei neu erstellen Prozessen verwendet werden 86 6 6 Interface 6 6 INTERFACE Mit Interfaces k nnen Sie Prozesse durch Ausf llen und anschlie endes Abschicken eines Formulars starten Die URL daf r sieht folgenderma en aus http host port wf servlet method lt Formularklasse gt createAndShow In der Interfaceliste stehen Ihnen die in Kapitel 2 1 beschriebenen Funktionen zur Verfii gung Die Objekt Detailansicht von Interfaces gliedert sich in die folgenden Bereiche e Allgemein e Historie e Zugriff y Interface Neu enterprise Microsoft Internet Explorer Allgemein Historie Formular Wacation Prozess Urlaub Organisationseinheit Groiss Informatics Aktiv v Antwortmaske Ok Abbrechen Ubernehmen Abbildung 6 23 Objekt Detailansicht Interface 6 6 1 Registerkarte Allgemein Informationen der Registerkarte Allgemein Mussfelder sind fett dargestellt 87 6 7 FUNKTIONSGRUPPE e Formular Das Formular das ausgef llt werden muss um den Prozess zu starten Dieses Formular muss f r den Prozess in dessen Argumentliste als Eingangsformu lar definiert sein e Prozess Der Prozess der gestartet werden soll e Organisationseinheit In dieser Organisationseinheit soll der Prozess gestartet wer den e Antwortmaske
176. t das Berechtigungs system von enterprise mit dessen Hilfe Zugriffsrechte von Benutzern auf Objekte definiert werden k nnen e Workflowelemente Aufbauend auf die Definition der o g Stammdaten k nnen Pro zesse Workflows definiert werden Die einzelnen Elemente werden in den folgenden Kapiteln beschrieben Applikationen Logisch zusammengeh rende Prozesse k nnen zu sog Appli kationen zusammengefasst werden z B Einkauf Forschung Entwicklung Ver kauf Personal Kreditabteilung etc Tasks sind die elementaren Bestandteile Schritte in Prozessen Funktionen sind Programmst cke die automatisierte Teilaufgaben eines Tasks darstellen Formulare enthalten in strukturierter Form die Daten der Prozesse Prozesse beschreiben den Ablauf eines Gesch ftsprozesses als Ganzes Interfaces erlauben das Starten von Prozessen ber ein HTML Formular e Prozessdefinition In diesem Kapitel wird die Definition von Prozessen erl utert daf r gibt es in enterprise drei M glichkeiten Workflow Definition Language WDL eine Script Sprache zur Prozessde finition XWDL Die XML Version von WDL Eine Beschreibung von XWDL finden Sie im XWDL Handbuch von enterprise grafische Prozessdefinition mit dem Prozesseditor von enterprise e Die Suche in enterprise Dieses Kapitel verweist auf die entsprechenden Handb cher in denen die Suche von enterprise beschrieben ist e Administrationsfunktio
177. t immer die Einholung von 3 Gutachten notwendig Erst danach kann eine Bewertung erfolgen andpar gutachteri gutachten_erstellen s_form1 gutachter2 gutachten_erstellen s_form2 gutachter3 gutachten_erstellen s_form3 end s_abteilunglleiter bewerten s_form1 s form2 s_form3 Beispiel f r orpar Bei der Ermittlung eines Fluges werden immer Anfragen an mehrere Flugreservierungs systeme gerichtet Sobald ein passender Flug von einem System geliefert wird werden die anderen Abfragen abgebrochen bzw nicht weiter verfolgt 99 7 1 WDL sachbearbeiter flugdaten_erfassen flugform orpar system check_lauda flugform system check_aua flugform end Parallel For Syntax parforstmt parallel for localform in form subformid iteratorclass do statseq end Beschreibung der Syntax localform lokale Variable frei w hlbarer String die auf das entsprechende Subfor mular im parallelen Zweig verweist e form Id des Formulars subformid Id des Subformulars wie im tablefield Eintrag bei der Definition des For mulartyps von form_1 angegeben iteratorclass Name einer Klasse die das Interface com groiss wf ParForlterator im plementiert Mit diesem Kontrollkonstrukt kann man ber Subformulare oder ber einen Iterator iterie ren Fall 1 Subformulare Die Sequenz statseq wird parallel f r jedes Subformular ausgef hrt Innerhalb des Kontroll konstruktes parallel for kann das Sub
178. t werden soll e Unsichtbar Ist dieser Radio Button aktiviert wird die Tabelle des Subformulares nicht angezeigt e Nur Lesen Ist dieser Radio Button aktiviert wird die Tabelle des Subformulares an gezeigt jedoch kann diese nicht ver ndert werden e Optional Ist dieser Radio Button aktiviert wird die Tabelle des Subformulares an gezeigt und kann ber den Button Neuer Tabelleneintrag ver ndert werden e Kein Einf gen L schen Ist dieser Radio Button aktiviert k nnen keine weiteren Eintr ge der Tabelle hinzugef gt bzw gel scht werden Weiters gibt es die M glichkeit die Sichtbarkeit eines Formularfeldes f r alle Tasks fest zulegen Daf r m ssen Sie auf den Link des entsprechenden Formularfeldes klicken und 85 iz Eee gt 6 5 PROZESSE es ffnet sich die HTML Seite Anzeigemodi von Formularfeldern Diese ist hnlich der HTML Seite f r Formularfelder jedoch werden hier die Sichtbarkeiten f r Tasks anstatt f r Formularfelder festgelegt Durch das Aktivieren der Schaltfl che Vorschau ffnet sich ein neues Fenster in dem das Formular bei Anwendung der aktuell gespeicherten Sichtbarkeiten dargestellt wird Durch das Aktivieren der Schaltfl che Ok werden Ihre nderungen bez glich der Sichtbar keiten der Formularfelder gespeichert Durch das Aktivieren der Schaltfl che Schlie en werden Ihre nderungen verworfen und die HTML Seite Anzeigemodi von Formularfeldern wird geschlossen 6 5 8 Register
179. t wieder gel scht Ignorieren und Import fortsetzen der Fehler wird ignoriert und der Import wird mit dem n chsten Objekt fortgesetzt e Worklist Cache soll der Worklist Cache nach dem Import aktualisiert werden Wenn diese Option erscheint sollten Sie sie ausgew hlt lassen da ansonsten eine manuelle Cache Aktualisierung n tig sein K nnte e Verwenden von Standardobjekten Bei manchen Imports kann man Standardobjekte ausw hlen Wenn ein zu importierendes Objekt ein Objekt referenziert das nicht in der XML Datei gefunden werden kann dann wird das hier ausgew hlte Standard objekt referenziert Wenn Sie zus tzlich die Option Standardobjekt erzwingen aus w hlen wird auf jeden Fall das Standardobjekt referenziert auch wenn das urspr ng lich referenzierte Objekt ebenfalls in der XML Datei vorhanden w re Standardobjekte k nnen f r Server Applikationen und Organisationseinheiten defi niert werden Die zur Verf gung gestellten Auswahlm glichkeiten h ngen vom je weiligen Import ab Import Export Abh ngigkeiten Wenn Sie Daten von einem Server auf einen anderen Server bringen m chten ist es n tig die Dateien in der richtigen Reihenfolge zu importieren Beim Export ist die Reihenfolge hingegen egal Laufzeitdaten setzen voraus dass ben tigte Stammdaten bereits am Import system vorhanden sind andernfalls werden die Laufzeitdaten nicht importiert werden Das gleiche gilt auch f r bestimmte Objekte wie z B
180. taste auf den Knoten und rufen Sie im Kontextmen Akrivit tseigenschaften auf Es erscheint nun am Bildschirm die Maske Eigenschaften f r Aktivit ten siehe Abbildung 7 10 mit deren Hilfe Sie die Defaultwerte einer Aktivit t berschreiben und bestimmte Eigenschaften definieren k nnen Folgende Eigenschaften k nnen bestimmt werden e Aktivit t Legt die Aktivit t fest durch einf gen eines Tasks e Knotenname Bezeichnung des Knotens 114 7 2 GRAFISCHE PROZESSDEFINITION http localhost 8000 wf servlet method com dec avw htm HTML BAX Aktivit t Knotenname Icon Akteur e Verf gbare Formulare Hinzugef gte Formulare form_yacation L schen Abbildung 7 9 Timeout Mask e Label Dieser muss innerhalb des Prozesses eindeutig sein und unterliegt den gleichen syntaktischen Bedingungen wie eine enterprise Id Ein eingegebener Label wirkt sich bei der Akteurauswahl f r andere Aktivit ten aus e Icon Das Icon durch das die Aktivit t im Prozesseditor dargestellt wird Wird hier kein Wert angegeben so wird das Default Icon von enterprise verwendet e Akteur e Die Namen der Akteure Rolle Benutzer Task Formularfeld e berspringbar Ist diese Checkbox aktiviert und kein Akteur eingetragen wird diese Aktivit t ausgelassen e Formulare Gibt an welche Prozessformulare in dieser Aktivit t verwendet werden Fo
181. terprise besteht die M glichkeit sich ein Dashboard anzulegen dass auf die Bed rfnisse des Systemadministrators abgestimmt werden kann Nach dem Anklicken des Links Dashboard unter Admin Tasks kann in die leere Seite geklickt werden wodurch ein Popup Fenster angezeigt wird in dem folgende Funktionen zur Verf gung stehen Durch das Aktivieren der Schaltfl che Neu wird eine HTML Seite angezeigt mit der Sie neue Fenster zum Dashboard hinzuf gen k nnen Dazu stehen Ihnen mehrere M glichkei ten zur Verf gung URL Geben Sie hier die URL einer HTML Seite ein die Sie zuk nftig in einem Fenster auf Ihrem Dashboard sehen m chten und best tigen Sie Ihre Eingabe mit der Return Taste Gespeicherte Anfragen Durch das Anklicken dieses Links werden die gespeicherten Anfragen in einem Fenster auf Ihrem Dashboard angezeigt Administration Durch das Anklicken dieses Links werden die Links der Admin Tasks in einem Fenster auf Ihrem Dashboard angezeigt Kalender Durch das Anklicken dieses Links wird ein Kalender in einem Fenster auf Ihrem Dashboard angezeigt Arbeitskorb bersicht Durch das Anklicken dieses Links wird eine bersicht ber die Anzahl der Eintr ge im Arbeitskorb in einem Fenster auf Ihrem Dashboard angezeigt Neuigkeiten Durch das Anklicken dieses Links werden die Neuigkeiten in einem Fenster auf Ihrem Dashboard angezeigt Daf r muss im DMS ein Ordner mit dem Namen News unter Allgemein angelegt werden wo dann Nachri
182. tiert werden soll e Namensattribut Der Inhalt der hier ausgew hlten Attribute werden als Namensattri but verwendet e Icon Das hier eingetragene Icon wird im Zusammenhang mit dem Formular ange zeigt e Event Handler Hier kann eine Klasse eingetragen werden die das Java Interface com groiss dms FormEventHandler oder com groiss dms XHTMLFormEventHandler implementiert Damit hat der Applikationsprogrammierer die M glichkeit auf be stimmte Ereignisse onDelete onInsert onShow und onUpdate im Zusammenhang mit der Formularbearbeitung reagieren zu k nnen e XHTML Datei Referenz zu einer XHTML Datei im Klassenpfad e Breite und H he Spezifiziert die Gr sse der zu ffnenden HTML Seite 76 6 4 FORMULARE In dieser Ansicht stehen Ihnen die Funktionen amp n und Aktivieren zur Verf gung Wenn Sie die Schaltfl che HTML downloaden aktivieren k nnen Sie das aktuelle Formu lar als HTML Datei lokal auf den Rechner abspeichern Dort kann es von Ihnen bearbeitet und anschlie end durch die Funktion HTML ersetzen siehe Kapitel 6 4 2 wieder in das System geladen werden 6 4 4 Registerkarte Javaklasse Formulare vacation Vacation 1 enterprise Microsoft Internet Explorer Cuy Allgemein Javaklasse Datenbanktabelle Rechte Standardberechtigungen l Zur Worschau Tabellendarstellung Referenziert von Name Typ ou com dec avw core Dept employee com dec avw core User vacfrom
183. tion e Zoom Diese Funktion beinhaltet folgende 3 Subfunktionen 107 7 2 GRAFISCHE PROZESSDEFINITION 1 Normale Ansicht Das Zeichenfester wird in der Gr e angezeigt die beim Start des Prozesseditors vorgegeben ist 2 Vergr ern Der angezeigte Bereich wird vergr ert 3 Verkleinern Der angezeigte Bereich wird verkleinert Ausrichten Mit dieser Funktion k nnen die Elemente im Zeichenfester entsprechend dem u ersten Element links rechts oben unten ausgerichtet werden Endknoten anzeigen Diese Funktion markiert den Endknoten des ausgew hlten Elements Automatisch Routen Sie haben beim orthogonalen Routen die M glichkeit Kanten zu verschieben W hlen Sie die Kante aus und ziehen Sie sie in die entsprechende Richtung Damit die Kante wieder automatisch geroutet wird w hlen Sie zuerst die Kante und anschlie end diese Funktion aus Einstellungen Mit Hilfe dieser Funktion k nnen Sie folgene Einstellungen t tigen Am Raster ausrichten Wenn diese Checkbox aktiviert ist werden die Ele mente und Pfade nach den Rasterlinien ausgerichtet Rasterart Hier k nnen Sie zwischen 4 m glichen Varianten des Rasters w h len 1 Unsichtbar Raster wird ausgeblendet 2 Punktraster Punktdarstellung des Gitters 3 Karoraster Karodarstellung des Gitters 4 Linienraster Liniendarstellung des Gitters Seitenr nder anzeigen Diese Funktion zeigt die Seitenr nder im Zeichen fenster an Lin
184. tivit tseigenschaften siehe Abschnitt 7 2 2 e Taskeigenschaften siehe Abschnitt 7 2 2 e Zeitmanagement siehe Abschnitt 7 2 2 e Zus tzliche Kante siehe Abschnitt 7 2 2 Hinweis Um schneller im Prozesseditor arbeiten zu k nnen werden Shortcuts und Mne monics unterst tzt Der jeweilige Shortcut zu einer Funktion wird gleich daneben angezeigt 7 2 3 Prozesseigenschaften Mit Hilfe der Prozesseigenschaften Maske k nnen Sie Einstellungen bez glich des Prozes ses treffen Die einzelnen Reiter werden hier nun beschrieben e Allgemein Analog zu 6 5 jedoch ist das Feld nderung durchf hren am nicht vor handen e Formulare Hier k nnen Sie die Formulare des Prozesses den Sie gerade bearbeiten oder bearbeiten m chten bestimmen Durch einen Mausklick auf die Schaltfl che Hinzuf gen ffnet sich ein neues Fenster siehe Abbildung 7 6 in dem Sie zun chst ein Formular ausw hlen und anschlie end weitere Optionen zu einem Formular an geben k nnen Der Dialog Formular hinzuf gen beinhaltet folgende Informationen Id Die Id steht hier f r den Namen des Formulars in diesem Prozess Typ In dieser Tabelle werden s mtliche Formulartypen des Systems aufgelis tet Mit dem Button Neu rechts neben der Liste k nnen Sie weitere Formulare hinzuf gen siehe Kapitel 6 4 Mode Hier k nnen Sie den Verwendungszweck des hinzuf genden Formulars n her spezifizieren lokal Das Formular wird nur innerhalb des Prozesse
185. tte im Abschnitt 9 5 2 nach Wird nur dann ben tigt wenn die periodische LDAP Synchronisierung konfiguriert ist Log Dieser Timer entfernt alle Logeintr ge die lter sind als unter Konfiguration Lokalisierung L sche Objekt nderungen nach Tage eingetragen MailGetter Ladet die Nachrichten herunter und f hrt die konfigurierte Aktion aus F r n here Informationen sehen Sie bitte im Abschnitt 9 5 1 nach Wird nur ben tigt wenn Mailboxinhalte automatisch verarbeitet werden sollen SeenObjectCleaner Entfernt alle Seen Informationen die nicht mehr ben tigt wer den Die Seen Informationen werden dazu benutzt um anzuzeigen ob ein Arbeits korbeintrag neu ist unseen oder nicht Lassen Sie diesen Timer aktiviert Suspension Dieser Timer berpr ft alle Eintr ge der Wiedervorlage ob diese zur ck in den Arbeitskorb kommen Lassen Sie diesen Timer aktiviert 133 9 1 SERVER e Timeout Dieser Timer berpr ft bei jedem Lauf ob Timeout Tasks gestartet oder Eskalationen durchgef hrt werden sollen F r n here Informationen sehen Sie bitte im Abschnitt 6 2 2 oder 6 5 8 nach Dieser Timer wird ben tigt wenn Eskalationen oder Timeouts in der Prozessdefinition verwendet werden e WfXMLTask Sendet WfXML Nachrichten vom ausgehenden Buffer und erh lt Nach richten von passiven Partnern Dieser Timer wird nur dann ben tigt wenn WfXML verwendet wird F r n here Informationen sehen Sie bitte im Abschnitt 9 5 4 nac
186. tzergruppe angegeben Jeder WF Benutzer der dieser Rolle angeh rt hat zur Laufzeit die M glichkeit die Aktivit t zu starten in der Regel wird das derjenige Benutzer sein der die Aktivit t als erster in seinem Arbeitskorb annimmt Bei allen anderen Benutzern wird dann die zuvor annehmbare Aktivit t wieder aus dem Arbeitskorb entfernt e Der Akteur wird ber eine bestimmte Rolle in einer bestimmten Organisationseinheit OE definiert Die Notation daf r lautet org_einheit role Beispiel einkauflsek Die Organisationseinheit wird nur f r den aktuellen Schritt ge ndert F r den Ge samtprozess bleibt die alte bestehen e Der Akteur kann auch mit label user eindeutig festgelegt werden Dieser Ausdruck gibt den Benutzer an der die Aktivit t mit dem Label Kennzeichnung label inner halb des aktuellen Prozesses zuletzt ausgef hrt hat also den Bearbeiter eines fr heren Schrittes Beispiel antrag_stellen user Labels werden definiert in dem man einen String zwischen spitze Klammern stellt und vor den Taskaufruf hinstellt z b lt label1 gt sek task1 e Bearbeiter aus dem angegebenen Formularfeld Im Formularfeld steht entweder di rekt ein Benutzername eine Rolle oder die Angabe einer bestimmten Rolle innerhalb einer bestimmten Organisationseinheit OE oder der Bearbeiter eines vorigen Schrit tes e Ein leerer Akteur none Zur Laufzeit muss der Bearbeiter des letzten interaktiven Schritts den Akteur setzen 93
187. uch Parameter angeben F gen Sie an den Methoden namen ein und die Parameterliste an Beispiel com groiss DemoClass demoMethod param1 vall amp param2 val2 e Ziel Fenster Es kann sein dass die Funktion eine Ausgabe erzeugt Der Inhalt dieses Feldes bestimmt wo diese Ausgabe angezeigt wird Wird in dieses Feld nichts einge tragen wird die Ausgabe im Arbeitskorb angezeigt Das Feld kann folgende Eintr ge enthalten _top Die Ausgabe wird im gesamten aktuellen Browserfenster angezeigt Leerer Eintrag Die Ausgabe wird im Hauptfenster angezeigt Name eines Fensters Die Ausgabe wird in diesem Fenster angezeigt Es k nnen Attribute wie width height scrollbars etc mit Beistrich getrennt an den Namen geh ngt werden Syntax wie bei JavaScriptmethode window open e Zu nicht angenommenen Tasks Ist diese Checkbox angekreuzt Checkbox Arbeits korb scheint die Funktion auch bei jenen Tasks auf die sich im Rollenarbeitskorb befinden e Anzeigen Arbeitskorb Ist diese Checkbox angekreuzt scheint die Funktion ihrem Typ entsprechend im Arbeitskorb auf Histories Ist diese Checkbox angekreuzt scheint die Funktion ihrem Typ ent sprechend in der Historie auf e Sortierattribut Geben Sie hier jenes Attribut ein nach dem sortiert werden soll 61 6 3 TASK FUNKTIONEN Funktionsgruppe Eine selbst definierten Funktionsgruppe kann hier ausgew hlt wer den Der untere Bereich dieser HTML Seite ist f
188. uction department used by the demo application Berechtigungsliste management Management Management department used by the demo application interface groiss Groiss Informatics Schlagworte gi Groiss Info Applikationen Admin Tasks Konfiguration Abbildung 2 1 Die Systemadministration Das HTML Interface siehe Abbildung 2 1 gliedert sich in die folgenden Bereiche 1 Information Im oberen Bereich der enterprise Systemadministration sehen Sie Informationen zum angemeldeten Benutzer und dem aktuell laufendem Server 2 Werkzeugleiste Direkt unter dem Informationsbereich befindet sich die Werkzeu gleiste die Ihnen zu den jeweils im Bearbeitungsbereich angezeigten Informationen verschiedene Funktionen zur Verf gung stellt Die vier Funktionen Hilfe Dashboard Arbeitskorb und Abmelden rechts au en stehen Ihnen immer zur Verf gung e Hilfe Wenn Sie diese Funktion aktivieren ffnet sich in einem neuen Fenster die enterprise Hilfe 11 pa e Dashboard Nach dem Aktivieren dieser Funktion wird im Bearbeitungsbe reich Ihr Dashboard angezeigt siehe Kapitel 11 e Arbeitskorb Durch das Anklicken dieser Funktion gelangen Sie in die en terprise Arbeitskorbkomponente e Abmelden Wenn Sie diese Funktion aktiveren melden Sie sich von enter prise ab e Hinweis Wenn dieses Symbol erscheint wurde eine nderung am enterpri se System vorgenommen Sie erhalten durch Anklicken dieses Symbols n here In
189. uf eines gesamten Gesch ftsprozesses Sie k nnen Prozesse in enterprise ber den grafischen Prozesseditor siehe Kapitel 7 2 oder in WDL siehe Kapitel 7 1 erstellen In der Werkzeugleiste stehen Ihnen neben den in Kapitel 2 1 beschriebenen Funktionen folgende Funktion zus tzlich zur Bearbeitung von Prozessen zur Verf gung e Neuen Prozess mit Prozesseditor erstellen e Prozess mit Prozesseditor bearbeiten e WDL XWDL laden Die Objekt Detailansicht von Prozessen gliedert sich in die folgenden Bereiche e Allgemein e WDL Anzeige e Link Information e Formular Sichtbarkeiten e Eskalation e Historie e Zugriff e Referenziert von 6 5 1 Neuen Prozess mit Prozesseditor erstellen Durch das Aktivieren dieser Funktion wird der Prozesseditor gestartet Damit k nnen Sie einen neuen Prozess erstellen und diesen abspeichern Der Prozesseditor wird in Kapitel 7 2 beschrieben 6 5 2 Prozess mit Prozesseditor bearbeiten Durch das Aktivieren dieser Funktion wird der Prozesseditor gestartet Der aktuell selek tierte Prozess wird dargestellt und kann bearbeitet werden 6 5 3 WDL XWDL laden Mit Hilfe dieser Funktion k nnen Sie Prozesse deren WDL Definition bzw XWDL Definition in einer Datei vorliegt in das System laden und damit einen neuen Prozess erstellen Nach dem Aktivieren der Funktion ffnet sich ein HTML Dialog siehe Abbildung 6 18 mit den folgenden Informationen 80 6 5 PROZESSE menterprise WDL Script kompi
190. und OE7 stellen die unselbst ndigen OEs dar Eine Berechtigungsvergabe f r die Organisationseinheit OE2 in den unterschied lichen Wirkungsbereichen umfasst die folgenden OEs e lokal OE2 e hierarchisch OE2 OE3 OE4 OE5 OE6 OE7 OE8 OE9 e unselbst ndig hierarchisch OE2 OE4 OE6 OE7 e selbst ndige OE OE2 e selbst ndige und unselbst ndige Sub OEs OE2 OE4 OE6 OE7 e bergeordnete OE OE1 Abbildung 5 2 OE Baum mit selbst ndigen und unselbst ndigen OEs 5 2 2 Berechtigungen in der Benutzerverwaltung Bei jedem Benutzer Objekt gibt es die Registerkarte Berechtigungen die eine Tabelle al ler direkt vergebenen Berechtigungen darstellt Diese Tabelle kann mit den Funktionen der Werkzeugliste bearbeitet werden Als Akteur ist der aktuelle Benutzer eingetragen Sie k n nen diesen nicht ndern 5 2 3 Berechtigungen in der Rollenverwaltung Bei jedem Rollen Objekt gibt es die Registerkarte Berechtigungen die eine Tabelle aller an die Rolle gekn pften Berechtigungen darstellt Diese Tabelle kann mit den Funktionen der 45 5 2 VERWENDUNG VON BERECHTIGUNGEN Werkzeugliste bearbeitet werden Als Akteur ist die aktuelle Rolle eingetragen Sie k nnen die Rolle nicht ver ndern Allerdings k nnen Sie die das Feld Gilt nur wenn Rolle in OE bearbeiten wenn es sich bei der aktuellen Rolle um eine lokale oder hierarchische Rolle handelt 5 2 4 Berechtigungen beim Objekt Zugriff Bei allen Objekten
191. utton aktiviert wird das Formularfeld nicht angezeigt e Lesen 1 Gesperrt Ist dieser Radio Button aktiviert kann das Formularfeld nicht ge n dert werden und wird grau hinterlegt 2 Text Ist dieser Radio Button aktiviert Kann das Formularfeld auch nicht ge n dert werden jedoch wird es nicht grau hinterlegt e Schreibbar 1 Optional Ist dieser Radio Button aktiviert kann das Formularfeld ge ndert werden 84 6 5 PROZESSE Prozesse Urlaub 1 enterprise Microsoft Internet Explorer BAX Allgemein WDL Anzeige Link Information Formular Sichtbarkeiten Eskalation Historie Zugriff Referenziert von vacation form_vacation Tasks Formularfelder Urlaub Urlaub Urlaub Urlaub Urlaub anfordern genehmigen abgelehnt genehmigt verbuchen ou man employee yacfrom man vacto man days ru comments rw substitute rw approvedby ro approved ro notapprovedreason ro type rw Abbrechen Abbildung 6 22 Formularsichtbarkeiten 2 Muss Ist dieser Radio Button aktiviert ist das Formularfeld nderbar und es muss bef llt werden Gibt es zudem ein Subformular dessen Sichtbarkeit gesetzt werden sollte gliedert sich die Information der HTML Seite Anzeigemodi von Formularfeldern wie folgt e Formulartyp Task Prozess und Sichtbarkeit bernehmen von sind gleich e Tabelle Name des Subformulares dessen Sichtbarkeit festgeleg
192. vacation Name proc_vacation Version 1 Aktiv lv Abbrechen Abbildung 7 5 Speichern unter e Seite einrichten Hier kann die Seite fiir den sp teren Druck eingerichtet werden Papierauswahl und ausrichtung e Drucken Prozess wie in Seitenformat definiert drucken Standarddruckfenster e Eigenschaften Mit dieser Funktion werden die Prozesseigenschaften ge ffnet siehe Abschnitt 7 2 3 e Tasks Mit Hilfe der Task Maske legen Sie die Tasks fest die Sie beim ndern eines Akteurs im Arbeitskorb einem Empf nger in der Empf ngerliste zuordnen k nnen e Timeout Task Die Reaktion des Prozesses auf Timeouts wird in dieser Funktion spezifiziert siehe Kapitel 7 2 5 e Schlie en Mit der Funktion Schlie en steigen Sie aus dem Prozesseditor aus Sollten Sie noch nicht gespeicherte nderungen gemacht haben so erscheint ein Dialogfens ter welches den Abbruch des Beenden Vorgangs oder des Abspeichern des Prozesses erm glicht Das Men Bearbeiten e R ckg ngig Mit dieser Funktion k nnen die letzten n Schritte im Zeichenfenster r ckg ngig gemacht werden e Wiederherstellen Diese Funktion ist analog zu R ckg ngig e Ausschneiden Diese Funktion erlaubt es Elemente aus einer Stelle im Prozess aus zuschneiden und an einer anderen Stelle im Prozess wieder einzuf gen Wenn Sie Elemente ausschneiden k nnen Sie diese nur 1x wieder einf gen Es wird hierbei das Original verschobe
193. werden e Beschreibung Freier Text e Letzer Lauf Zeigt an wann der Timer das letzte Mal ausgef hrt wurde e passiviert um Zeitpunkt wann der Timer tempor r inaktiv gesetzt wurde als keine Verbindung zum Server bestand Wenn Sie die Schaltfl che Ausf hren aktivieren wird der Timer sofort ausgef hrt Wenn Sie die Schaltfl che Reactivate aktivieren wird der Timer aus dem passiven Zustand gel st Durch einen Klick auf dieses Symbol wird ein Popup Fenster ge ffnet wo Sie entweder die Periode in Sekunden eingeben oder das Cron Pattern verwenden k nnen siehe Abschnitt 9 1 5 Wenn Sie auf dieses Symbol klicken wird in einem Popup Fenster die n chsten 5 L ufe des Timers angezeigt Cron Pattern Das Cron Pattern kommt urspr nglich aus der UNIX Welt und wird f r Aufgaben verwen det die in wiederkehrenden Abst nden automatisiert durchgef hrt werden sollen enterprise verwendet dieses Pattern um Timer nach Belieben starten zu k nnen Dabei h lt sich enterprise an den V7 Standard von cron Eine Zeile besteht grunds tzlich aus f nf festgelegten Spalten Diese enthalten die Zeitanga ben Minuten Stunden Tage Monate Wochentage wobei die Spalten durch Leerzeichen getrennt werden Folgend sind die Eintr ge f r die Zeitangaben dargestellt Minuten 0 59 und f r alle Minuten Stunden 0 23 und f r alle Stunden Tage 1 31 und f r jeden Tag Monate 1 12 und f r jeden Monat Wochentage 0 7 und f r je
194. zeige auswirken 64 6 4 FORMULARE usya ng wa NAS u Neues Formular Schritt 1 aaga a mn insg u HTML ersetzen Schritt 2 Keine Datei Datei ausgew hlt ausgew hlt gt 2 Formular bearbeiten a p e gt 3 Schritt 3 A Keine nderungen Schritt 4 Schritt 5 Abbildung 6 6 Ablauf zur Erstellung bzw Bearbeitung eines Formulars Der Parameter epblock in einem XHTML Formular Neben input und textarea Tags kann man mit Hilfe des Parameters epblock auch alles inner halb eines div Tags ausblenden Alle div Tags die mit einem besonderen Attribut versehen sind werden in der Maske f r die Formularsichtbarkeiten siehe Kapitel 6 5 angezeigt Wenn ein div Tag Felder einschlie t die als Sichtbarkeitsattribut rw ro besitzen und f r das div Tag das Sichtbarkeitsattribut invisible gesetzt wird so ist das gesamte div mitsamt sei nen enthaltenen Feldern nicht sichtbar Das Sichtbarkeitsattribut rw ro wirkt sich dabei nur auf einzelne Felder aus nicht auf div Tags Die ID des div Tags dient dabei zur eindeutigen Identifizierung kann mehrere Felder bein 65 6 4 FORMULARE enterprise Formularassistent Microsoft Internet Explorer Formular anlegen Id candidature Name Bewerbungsformular Version 1 Applikation Default M Versionierung gem Konfiguration Typ Prozessformular Dokumentenformular Ordnerformular Im DM
195. zer registrierter Benutzer Rolle spezifiziert eine Rolle die Organisationseinheit eines Prozesses wird nicht ver ndert Org Einheit und Rolle Es kann also eine Organisationseinheit und eine Rolle ausgew hlt werden Org Einheit und Benutzer Es kann also eine Organisationseinheit und ein Be nutzer ausgew hlt werden Task Es wird der Akteur einer fr heren Aktivit t genommen Formularfeld Die Rolle wird zur Laufzeit einem Formularfeld entnommen dessen Inhalt dann einer Rollen oder Benutzer Id entsprechen muss 116 7 2 GRAFISCHE PROZESSDEFINITION Durch einen Mausklick auf die Schaltfl che OK wird der ausgew hlte Akteur in die Liste der Akteure der vorigen HTML Seite aufgenommen und Sie kehren dorthin zur ck Durch einen Mausklick auf die Schaltfl che Abbrechen kehren Sie zur vorigen HTML Seite zur ck ohne einen Akteur zu bernehmen e Akteur entfernen Um einen bestimmten Akteur zu entfernen m ssen Sie diesen aus der Liste der Akteure durch einen Mausklick ausw hlen und anschlie end mit der Maus auf die Schaltfl che X klicken e Formular hinzuf gen In der Tabelle Verf gbare Formulare werden alle Formulare aufgelistet die f r den konkreten Prozess im Men Prozess Men punkt Eigenschaf ten Attribute definiert wurden Durch Ausw hlen eines Formulares und Aktivierung der Pfeil Schaltfl che k nnen Sie Formulare zur Aktivit t hinzuf gen Die Formula re die einer Aktivit
196. zern erfolgt entweder direkt oder ber Rollen Eine ausf hrliche Beschreibung des Berechtigungssystems finden Sie in Ka pitel 5 In der Rechteliste stehen Ihnen die in Kapitel 2 1 beschriebenen Funktionen zur Verf gung Die Objekt Detailansicht von Rechten gliedert sich in die folgenden Bereiche e Allgemein e Benutzer e Historie e Zugriff e Referenziert von 4 2 1 Registerkarte Allgemein Informationen der Registerkarte Allgemein Mussfelder sind fett dargestellt e Id Eindeutige Kurzbezeichnung des Rechtes Genauere Informationen zu Ids und Namen finden Sie im Kapitel 3 1 e Name Eindeutiger Name des Rechtes Genauere Informationen zu Ids und Namen finden Sie im Kapitel 3 1 e Applikation Innerhalb dieser Applikation ist das Recht bekannt e Beschreibung Freier Text In dieser Ansicht steht Ihnen die Funktion amp n zur Verf gung 4 2 2 Registerkarte Benutzer In der Registerkarte Benutzer sehen Sie eine Auflistung aller Benutzer die das gerade aus gew hlte Recht besitzen Sie k nnen sich die Details dieser Berechtigungszuordnung an sehen Ist dieses Recht auf ein bestimmtes Objekt beschr nkt so wird dieses in der Spalte Betroffenens Objekt angezeigt 26 4 2 RECHTE Rechte Prozessinstanzen bearbeiten Default enterprise Microsoft Internet Explorer Allgemein Benutzer Historie Zugriff Referenziert von Id proc_inst Name edit_procinst 118n Prozessinstanzen bearbeit

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