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1 Einleitung - Fujitsu manual server

1. zozwumOor w moHrrmor O z lt mOor ODOO MOF zozwumOor z aorr mor O Alu lt mor I ODOO MOFK O e zozwumOor moHrrz mor lt Llr lt mOor V0D200 mOr zozwumOor olmor mor CO 5 DL lt mOr V0D200 mOr H ZI CIE S oli zozu ZOZu Woort oOrL O Z L lt IL lt Do0o nDoo zozwumorL Oe oOrL O DU lt JIDD Ok Ww NODOO MOFTZ O Z zozuu lt ui m0Ot Zloot Es Wu e Alt NODOO MOFT ZOZWInNnDOO olmo rzImOorLl O gt Ol uctq u4u MOrL Doo nDoo F zie 3 via e 8 als ke U41227 J Z135 2 164 SAT Protokollierung Preselection zu protokollierende Ereignisse einstellen Beispiel f r die Verkn pfung der Preselection Werte Es werden folgende Preselection Werte generiert Ereignisspezifisch SAT SAT SE SEL FAIL EVENT L SUCC EVENT S C IGN TLS HANGE PW GSSB ADM CMD SA SE SAT SEL L BOTH EVEN NONE EVENT a S EN Benutzerspezifisch USER BSPUSER SATSEL Auftragsspezifisch TART PU ULS D PU FAIL TAC BSPTAC SATSEL SUCC Daraus ergeben sich als Ergebnis die folgenden Preselection Werte Die Preselection Werte werden mit dem UTM SAT Administrationskommando KDCISAT abgefragt Ereignisspezifisch mit dem Kommando KDCISAT SAT USER TAC EVENT RESULT OFF SIGN FAIL CHANGE PW SUC
2. 0 2c eee ees 252 Aufbau des Abrechnungssatzes 253 Aufbau des Kalkulationssaizes co cscscs 0 nun RR RR EN NEE ae RK RR RD 254 Aufbau der SAT Protokolls tze ua hue Hed aan a 255 Bedeutung der von openUTM benutzten Protokolldatenfelder 255 Versorgung der Datenfelder s cccccdnehssivacdenieiae EE EE EE das 257 Belsplelfrogtanmme asus er era sucew ee seaeas awe 268 Beispielprogramme zum Anmeldevorgang 268 EPFG BelsplelPro9g mne EE nes rare kart 270 Beispielprogramme zur Asynchronverarbeitung f r UPIC Clients 270 Beispielprogramme f r die XML Schnittstelle 271 BEISBIEITTDZRTEN na ri ar SPACE Teak Ir a DR ae Rs 272 XS Unterst tzung von UTM Anwendungen 00 00 cece nennen nennen 273 FachWerter u 02 naar 275 ABK rZUNGEN u ei 309 TEE 315 lt EEN 327 U41227 J Z135 2 openUTM V5 2 BS2000 OSD Einsatz von openUTM Anwendungen unter BS2000 OSD Benutzerhandbuch Zielgruppe Dieses Handbuch richtet sich an Anwendungsplaner Anwendungsentwickler Anwender und Betreuer von UTM Anwendungen Inhalt Es enth lt alle Informationen um ein UTM Anwendungsprogramm im BS2000 OSD zu erzeugen und eine UTM Anwendung einzusetzen Die Besonderheiten die Sie beim Betrieb einer UTM Datenbank Anwendung beachten m ssen sind zentral in einem gleich lautenden Kapitel zusammengestellt Ausf hrlich wird darauf eingegangen wie sich Termi nal Benutzer und andere Clients an eine
3. 186 U41227 J Z135 2 Accounting Phasen des Accounting 12 2 4 Abrechnungsphase ausschalten Die Abrechnungsphase k nnen Sie nur per Administration ausschalten durch das Kommando KDCAPPL ACCOUNT OFF oder ber WinAdmin oder per KDCADMI Programmaufruf KC_MODIFY_OBJECT mit obj_type KC_DIAG_AND_ACCOUNT_PAR Daten des Abrechnungssatzes Der Abrechnungssatz ist vom Satztyp UTMA Er enth lt folgende Daten Zeitstempel des BS2000 Accounting Name der UTM Anwendung UTM Benutzerkennung Zeitpunkt der Anmeldung des Benutzers auf der aktuellen Verbindung Wert des Verrechnungseinheitenz hlers Anzahl der aufgerufenen TACs mit TACUNIT gt 0 seit der Anmeldung oder seitdem der letzte Satz geschrieben wurde Sie k nnen Kalkulationsdaten auch bei laufender Abrechnungsphase erfassen Damit k n nen Sie die Gewichte jederzeit berpr fen Auswertung Das Ergebnis der Abrechnungsphase sind die Abrechnungss tze in der Abrechnungsdatei des BS2000 Sie k nnen mit RAV ausgewertet werden Die hierf r notwendigen Program me sind Bestandteil von RAV und werden zusammen mit diesem Produkt ausgeliefert Sehen Sie hierzu auch Benutzerhandbuch RAV BS2000 OSD Rechenzentrums Ab rechnungsverfahren Der Aufbau der UTM Abrechnungssaize ist im Anhang auf Seite 253 beschrieben U41227 J Z135 2 187 Phasen des Accounting Accounting 12 2 5 Fehlersituationen Kann das BS2000 Accounti
4. 82 U41227 J Z135 2 UTM Anwendung starten Startparameter Bedeutung der Kommandos START Mit diesem Kommando gibt man die f r den Lauf einer UTM Anwendung er forderlichen UTM Startparameter an Die Anwendung wird nach der Einga be aller Startparameter sofort gestartet END Dieses Kommando schlie t die Eingabe der Startparameter ab openUTM Datenbank und Formatierungssystem Die Startparameter m ssen in zwei Bl cken angegeben werden zuerst die openUTM Startparameter dann die Startparameter f r die angeschlossenen Datenbank und For matierungssysteme Jeder Block wird mit dem END Kommando abgeschlossen Bedeutung der Operanden FILEBASE filebase Basisname f r die KDCFILE und die Benutzer Protokolldatei wie er bei der KDCDEF Generierung mit MAX KDCFILE angegeben wurde Bei Anga be eines ung ltigen Namens wird der Start der Anwendung abgebrochen ASYNTASKS number Anzahl der Tasks die max fur asynchrone Vorgange arbeiten sollen Standard in MAX ASYNTASKS number festgelegte Anzahl Minimalwert 0 Maximalwert in MAX ASYNTASKS number festgelegte Anzahl BTRACE Ein Ausschalten der BCAM Tracefunktion ON Beim Start der Anwendung wird die BCAM Tracefunktion eingeschaltet Es werden alle verbindungsspezifischen Ereignisse in der BCAM Traceda tei aufgezeichnet Sehen Sie dazu auch das openUTM Handbuch Meldun gen Test und Diagnose BS2000 OSD OFF Beim Start der Anwendung bleibt
5. BTRACE ON OFF CATID catalog A catalog B DBKEY db key DUMP CONTENT STANDARD EXTENDED DUMP MESSAGE event code DUMP USERID STANDARD SYSUSER J OTRACE ON SPI INT OSS SERV PROT OFF J PASSWORD connection password ROOTNAME rootname STARTNAME enterfile enterfilel enteroperand L J STXIT ON OFF J ABLIB libname TASKS number TASKS IN PGWT number TESTMODE ON OFF FILE J UTM MSG DATE YES NO J L UTM END In obiger Syntax werden die Parameter in einer Zeile ohne Zeilenvorschub angegeben und jeweils durch ein Komma getrennt Sie k nnen die Parameter beim START Kommando jedoch auch auf mehrere Zeilen ver teilen In diesem Fall m ssen Sie in jeder Zeile das Kommando START vor den Parameter stellen Syntax Pr fung beim Start der Anwendung e Erkennt openUTM bei der berpr fung der Startparameter einen Syntaxfehler dann gibt openUTM die Meldung K038 aus setzt f r den betroffenen Startparameter den Standardwert sofern vorhanden und startet die Anwendung e Bei einem Syntaxfehler im Parameter FILEBASE kann die Anwendung nicht gestartet werden da kein Standardwert f r diesen Parameter existiert e Beieinem Syntaxfehler im Parameter PASSWORD wird der Standardwert kein Pass wort gesetzt D h die Verbindung zur UTM Anwendung kann dann ohne Passwortan gabe aufgebaut werden
6. Mit dem Kommando KDCINF SYSPARM kann der UTM Administrator feststellen ob die Anwendung Daten an SM2 liefern darf und ob sie derzeit Daten liefert Das Ein und Ausschalten der Datenlieferung an SM2 ist auch ber die Programmier schnittstelle Administration oder ber das Administrationsprogramm WinAdmin m g lich Der SM2 Verwalter privilegierter SM2 Benutzer muss das Sammeln von UTM Daten durch SM2 starten Der SM2 Verwalter muss mit dem Kommando START MEASUREMENT PROGRAM TYPE UTM veranlassen dass SM2 Daten zu UTM Anwendungen sammelt und auswertet Zum Ausschalten gibt es analog dazu das STOP MEASUREMENT PROGRAM Kom mando 194 U41227 J Z135 2 Leistungskontrolle SM2 Ist das Subsystem UTM SM2 geladen so kann von SM2 Seite das Sammeln von UTM Daten jederzeit eingeschaltet werden unabh ngig davon ob von UTM Seite die Datenlieferung eingeschaltet ist oder nicht SM2 kann mit der Verarbeitung der Daten jedoch erst beginnen wenn in der jeweiligen UTM Anwendung die Datenlieferung ein geschaltet wird Ausgabe und Auswertung der Messdaten Der SM2 Benutzer kann sich die von openUTM gelieferten Daten auf einem SM2 Bild schirm UTM Report bzw UTM Application Report online anzeigen lassen SM2 speichert die Daten auch in einer systemglobalen Messwertdatei Sie k nnen sich die Daten somit auch sp ter von SM2R1 auswerten lassen Der SM2 Bildschirm UTM REPORT enth lt eine tabellarische bersicht von Date
7. SET EXTERN RESOLUTION SYMBOL TYP REFERENCES RESOLUTION STD SAVE LLM LIBRARY start bibliothek ELEMENT INTERNAL NAME VERSION INTERNAL VERSION FOR BS2000 VERSION FROM OSD V4 END U41227 J Z135 2 51 Start LLM binden Anwendungsprogramm erzeugen 1 Als erstes wird immer das ROOT Tabellenmodul in ein eigenes Sub LLM gebunden Dieses Modul k nnen Sie vor dem Abspeichern des Start LLM leicht wieder entfernen siehe 7 falls das ROOT Tabellenmodul wie hier im Beispiel nicht statisch eingebun den sondern beim Start des Anwendungsprogramms dynamisch nachgeladen werden soll Durch die Externverweise des ROOT Tabellenmoduls werden die statischen Teilpro gramme aus user lib dazugebunden siehe 4 Dies sollten allerdings m glichst wenige Teilprogramme sein da diese Module nicht ausgetauscht werden k nnen Als n chstes werden die ROOT Systemmodule KDCRTST KDCRTCF und KDCRTCU gebunden Diese m ssen immer dann explizit eingebunden werden wenn ein Start LLM ohne ROOT Tabellenmodul erzeugt werden soll In ein eigenes Sub LLM wird der shareable Teil des COBOL85 Laufzeitsystems gebun den Der shareable Teil des COBOL85 Laufzeitsystems muss vor dem Start der An wendung vom Administrator als eigenst ndiges Subsystem oder von openUTM bei An wendungsstart in einen Common Memory Pool geladen werden Zus tzlich werden alle vorhandenen Lademodule die dynamisch nachgeladen wer den in dieses Sub LLM
8. eine Anwendung im IBM Umfeld z B CICS die ber openUTM LU62 an geschlossen ist eine Anwendung des Tr gersystems OpenCPIC des openUTM Client Anwendungen anderer TP Monitore die OSI TP unterst tzen Outbound Conversation CPI C outbound conversation siehe Outgoing Conversation Outgoing Conversation CPI C outgoing conversation Eine Conversation bei der das lokale CPI C Programm der Initiator ist hei t Outgoing Conversation In der X Open Specification wird f r Outgoing Conver sation auch das Synonym Outbound Conversation verwendet Pagepool page pool Teil der KDCFILE in dem Anwenderdaten gespeichert werden z B Dialog Nachrichten Nachrichten an Message Queues Sekund rspeicherbereiche U41227 J Z135 2 295 Fachw rter Parameterbereich parameter area Datenstruktur in der ein Teilprogramm bei einem UTM Aufruf die f r diesen Auf ruf notwendigen Operanden an openUTM bergibt Postselection BS2000 OSD postselection Auswahl der protokollierten UTM Ereignisse aus der SAT Protokolldatei die ausgewertet werden sollen Die Auswahl erfolgt mit Hilfe des Tools SATUT Pr dialog BS2000 OSD predialog Aufforderung des Terminal Benutzers an das Datenkommunikationssystem zum Aufbau einer logischen Verbindung zur Anwendung Der Pr dialog entf llt wenn die logische Verbindung auf Initiative der Anwendung aufgebaut wird Preselection BS2000 OSD preselection Festlegung der f r die SAT Bewe
9. FOR BS2000 VERSION FROM OSD V4 REMARK END Wie das Beispiel zeigt reicht es alle shareable Module die nicht das PUBLIC Attribut besitzen in dem Binder Lauf in ein SUB LLM zu binden und dann f r das ganze SUB LLM das Attribut PUBLIC mit der Anweisung MODIFY SYMBOL ATTRIBUTES zu setzen In der Liste LIST LINK EXAMPLE LLM Abschnitt PROGRAM MAP kann man sich dann anschauen in welchem Slice sich die einzelnen Objekte befinden U41227 J Z135 2 45 Laufzeitsysteme binden Anwendungsprogramm erzeugen 3 2 4 Laufzeitsysteme binden Viele Laufzeitsysteme besitzen Teile die shareable sind Dies kann zusammen mit BLS dazu benutzt werden Ladezeiten zu verk rzen und Performance zu gewinnen Dabei gibt es je nach Laufzeitsystem die folgenden M glichkeiten e Shareable Teile als Subsystem laden Dies ist die beste M glichkeit die aber nicht f r alle Laufzeitsysteme m glich ist e Shareable Teile vorbinden und in einen Common Memory Pool laden e Die ben tigten Teile des Laufzeitsystems zu einem LLM binden und dann dynamisch laden e Das Laufzeitsystem statisch zum Start LLM binden Beim Binden des Start LLMs m ssen f r openUTM das C und SPL Laufzeitsystem sowie das ILCS eingebunden werden ILCS ist in den CRTE Bibliotheken vorhanden Dies errei chen Sie indem Sie die beiden folgenden Binderanweisungen in dieser Reihenfolge ge ben RESOLVE BY AUTOLINK LIB userid SYSLNK CRTEL PARTIAL BIND RESO
10. START BINDER START LLM CREATION INTERNAL NAME start llm INTERNAL VERSION sStart llm version REMAR BEGIN SUB LLM STATEMENTS SUB LLM NAME ROOT TAB LLM ate INCLUDE MODULES LIBRARY tablib ELEMENT root module END SUB LLM STATEMENTS REMAR INCLUDE MODULES LIBRARY userid SYSLNK UTM 052 ELEMENT KDCRTST 2 INCLUDE MODULES LIBRARY userid SYSLNK UTM 052 ELEMENT KDCRTCF INCLUDE MODULES LIBRARY userid SYSLNK UTM 052 ELEMENT KDCRTCU REMAR BEGIN SUB LLM STATEMENTS SUB LLM NAME LM SHARED RTS KS INCLUDE MODULES LIBRARY userid2 SYSLNK CRTE SHARE ELEMENT ITCSR85 1NCLUDE MODULES oncall load module INCLUDE MODULES startup load module INCLUDE MODULES pool load module END SUB LLM STATEMENTS REMAR RESOLVE BY AUTOLI LIBRARY userid SYSLNK UTM 052 4 RESOLVE BY AUTOLI LIBRARY user lib REMAR RESOLVE BY AUTOLI LIBRARY userid2 SYSLNK CRTE PARTIAL BIND 5 RESOLVE BY AUTOLI LIBRARY other rts lib RESOLVE BY AUTOLI LIBRARY userid SYSLNK UTM 052 SPLRTS REMARK SHOW MAP UNRESOLVED LIST SORTED 6 REMARK REMOVE MODULES NAME ALL PATH NAME ROOT TAB LLM 7 REMOVE MODULES NAME ALL PATH NAME LM SHARED RTS 8 REMARK
11. U41227 J Z135 2 Programmaustausch im Betrieb Gesamte Anwendung austauschen 9 2 3 9 3 Lademodul in einem Common Memory Pool austauschen Lademodule die ganz oder teilweise in Common Memory Pools liegen k nnen mit dem Kommando KDCPROG zun chst zum Austausch vorgemerkt werden Ausgetauscht wer den diese Lademodule erst bei einem nachfolgenden Austausch der gesamten Anwen dung siehe unten Wird die Anwendung vor dem Anwendungstausch beendet dann bleiben die Lademodule zum Austausch vorgemerkt Beim nachfolgenden Neustart werden wieder die alten Versi onen geladen Bei Anforderung eines Programmaustauschs ber KDCPROG muss die Versionsnummer des neu zu ladenden Lademoduls angegeben werden Die Versionsnummern von altem und neuem Lademodul d rfen bereinstimmen Teilprogramme die sowohl shareable als auch non shareable Teile enthalten sollten als LLM gebunden werden da sonst zwei Lademodule im OM Format existieren die nicht gleichzeitig ausgetauscht werden k nnen Konsistenzproblem Gesamte Anwendung austauschen Mit dem Kommando KDCAPPL PROG NEW k nnen Sie die gesamte Anwendung austau schen Dies ist in den folgenden F llen sinnvoll bzw notwendig e Programmteile in Common Memory Pools sollen ausgetauscht werden e Programmteile die mit LOAD MODE ONCALL generiert sind sollen entladen werden e Programme in Common Memory Pools wurden dynamisch hinzugenommen und diese Programme sollen f r die Anwendung
12. Verbindungsmodul dynamisch nachladen Der Verweis auf den Verbindungsmodul kann beim Binden des Anwendungsprogramms weggelassen werden Dies hat den Vorteil dass das Anwendungsprogramm beim Wechsel auf eine neue Datenbankversion mit neuem Verbindungsmodul nicht neu gebunden wer den muss In diesem Fall wird das Verbindungsmodul beim Start der Anwendung dyna misch nachgeladen Dabei gilt der folgende Suchalgorithmus 1 im Link Kontext 2 im Shared Code des Benutzers 3 in nicht privilegierten Subsystemen z B kann das DB System als Subsystem geladen werden 4 im Shared Code des Systemadressraums 5 in der Bibliothek die beim Generieren in der DATABASE Anweisung angegeben wurde 6 in den alternativen Bibliotheken die Sie beim Anwendungsstart mit einem SET FILE LINK Kommando ber die Linknamen BLSLIBnn 00 lt nn lt 99 bekanntgemacht haben Das hei t insbesondere dass das Verbindungsmodul nicht aus der in der DATABASE An weisung angegebenen Bibliothek geladen wird falls das DB System vollst ndig als nicht privilegiertes Subsystem geladen wurde oder falls Teile des DB Systems als nicht privile gierte Subsysteme geladen wurden und der Verbindungsmodul in einem dieser Teile ent halten ist ACHTUNG Beim Nachladen ist zu beachten dass das Verbindungsmodul des Datenbank systems gegebenenfalls nur im 24 Bit Modus ablauff hig ist In diesem Fall muss beim Binden der UTM Anwendung die Anweisung MODIFY SYMBOL ATTRIBU TES
13. auf Seite 245 U41227 J Z135 2 231 openUTM installieren Anhang 14 1 1 UTM Systemcode Bestandteile des UTM Systemcodes Der UTM Systemcode besteht aus folgenden Teilen dem Basissystem dem Abbildungsmodul f r die jeweilige BS2000 Version den Modulen f r UTM D Funktionen den Modulen f r die Verschl sselungsfunktionen falls vorhanden Diese Bestandteile werden beim Laden als getrennte Einheiten behandelt und in der ange gebenen Reihenfolge geladen Abbildungsmodule Ablauf von openUTM unter verschiedenen BS2000 Versionen Die Module des UTM Basissystems sind unabh ngig von der Betriebssystemversion Wenn openUTM Funktionen des Betriebssystems braucht dann ruft openUTM diese ber neutrale Schnittstellen auf Die Abbildung der neutralen Schnittstellen auf systemspezifi sche Schnittstellen erfolgt in einem Abbildungsmodul Diese Technik erlaubt es eine openUTM Version in verschiedenen Betriebssystemversionen einzusetzen F r jede BS2000 Version in der openUTM ablauff hig ist gibt es folgendes Abbildungsmo dul GroBmodul Abbildungsmodul BS2000 Version Plattform KCYV130 BS2000 OSD V4 0 390 KCYV140 BS2000 OSD V5 0 390 SPARC KCYV150 BS2000 OSD V6 0 390 SPARC Das zur BS2000 Version geh rende Abbildungsmodul wird aus der Bibliothek dynamisch nachgeladen in der das UTM Basissystem liegt Die Verkn pfung zum Basissystem wird hergestellt 232 U412
14. 1 Einleitung Moderne unternehmensweite IT Umgebungen unterliegen zahlreichen Herausforderungen von zunehmender Brisanz Dies wird verursacht durch e heterogene Systemlandschaften e unterschiedliche HW Plattformen e unterschiedliche Netze und Netzzugriffe TCP IP SNA HTTP e Verflechtung der Anwendungen mit den Unternehmen Dadurch entwickeln sich Problemfelder sei es bei Fusionen durch Kooperationen oder auch nur durch Rationalisierungsma nahmen Die Unternehmen fordern flexible und ska lierbare Anwendungen gleichzeitig soll die Transaktionssicherheit f r Prozesse und Daten gew hrleistet bleiben obwohl die Gesch ftsprozesse immer komplexer werden Die wach sende Globalisierung geht selbstverst ndlich davon aus dass Anwendungen im 7x24 Stunden Betrieb laufen und hochverf gbar sind um beispielsweise Internetzugriffe auf be stehende Anwendungen ber Zeitzonen hinweg zu erm glichen Der klassische Anwendungsserver openUTM bietet eine Ablaufumgebung die allen diesen Anforderungen moderner unternehmenskritischer Anwendungen gewachsen ist denn openUTM verbindet alle Standards und Vorteile von Transaktionsmonitor Middleware und Message Queuing Systemen e Konsistenz der Daten und der Verarbeitung e Hohe Verf gbarkeit der Anwendungen nicht nur der Hardware e Hohen Durchsatz auch bei gro en Benutzerzahlen d h h chste Skalierbarkeit e Flexibilit t bez glich nderungen und Anpassungen des IT Systems U41227 J Z135
15. 11 5 Administration der SAT Protokollierung SAT protokolliert f r UTM Anwendungen ausgew hlte sicherheitsrelevante UTM Ereig nisse Bei der Generierung der Anwendung wird festgelegt nach welchem Bearbeitungs resultat Success Failure und nach welchen Kriterien ereignisspezifisch TAC spezifisch oder benutzerspezifisch die SAT Protokollierung erfolgen soll In diesem Kapitel sind die UTM SAT Administrationskommandos beschrieben mit denen Sie die SAT Protokollierung f r Ihre UTM Anwendung administrieren k nnen Die UTM SAT Administrationskommandos sind jeweils eigene Transaktionscodes Sie m ssen daher bei der Generierung der Anwendung definiert werden Die UTM SAT Admi nistrationsfunktionen kann der UTM SAT Administrator nur ber Dialog TACs aufrufen Die Namen der Transaktionscodes entnehmen Sie bitte der folgenden Tabelle Transaktionscode Administrationsfunktionen KDCMSAT SAT Protokollierung ein und ausschalten SAT Protokollierungswerte ndern Syntax des Kommandos abfragen KDCISAT Informationen ber SAT Protokollierungswerte anzeigen lassen Syntax des Kommandos abfragen Sie k nnen bei der Generierung festlegen ob die SAT Protokollierung automatisch bei jedem Start der Anwendung eingeschaltet werden soll oder nicht Bei nicht eingeschalteter SAT Protokollierung k nnen trotzdem Kriterien f r die SAT Protokollierung generiert wer den Die Kriterien dienen dann als Vorbelegung f r eine SAT Protokoll
16. ADDRESSING MODE 24 BINDER eingef gt werden 104 U41227 J Z135 2 UTM Datenbank Anwendung UTM Datenbank Anwendung starten und beenden Verbindungsmodul einbinden Wenn das Verbindungsmodul mit eingebunden wird dann sollte man die INCLUDE MODULES Anweisung verwenden Die RESOLVE BY AUTOLINK Anweisung kann zu un erw nschten Nebeneffekten f hren wenn in den bei RESOLVE BY AUTOLINK angegebe nen Bibliotheken au er dem Verbindungsmodul noch andere Module enthalten sind 7 3 UTM Datenbank Anwendung starten und beenden Eine UTM Datenbank Anwendung wird wie eine UTM Anwendung ohne Datenbank ge startet und beendet d h durch Starten und Beenden des UTM Anwendungsprogramms Dabei sollten Sie beachten dass der DBH der Datenbank immer vor der UTM Anwendung gestartet wird da es andernfalls einen Startfehler bei openUTM geben kann Startparameter f r eine UTM Datenbank Anwendung F r den Start einer UTM DB Anwendung m ssen neben den Startparametern f r openUTM auch die Startparameter f r die Datenbank en angegeben werden falls das DB System dies fordert Diese Startparameter sind datenbank spezifisch und werden in den Handb chern des jeweiligen DB Systems beschrieben Die Startparameter m ssen nach folgendem Schema eingegeben werden wobei die Start parameter von openUTM immer vor den Startparametern der Datenbank stehen UTM Startparameter f r UTM siehe Abschnitt Startparameter der Anwendung auf Seite 81
17. Au erdem werden auch viele Laufzeitsysteme der Programmiersprachen mit einem share able Teil ausgeliefert Wenn Sie shareable Teile z B eines Teilprogramms austauschen wollen das nicht shareable Teile enth lt dann sollten Sie die shareable und nicht shareable Teile zu einem LLM mit Slices vorbinden Andernfalls k nnen beim Austausch Konsistenz l cken entstehen Konsistenzprobleme k nnen Sie auch dadurch umgehen indem Sie vor dem Austausch eines Lademoduls die TACs der in diesem Lademodul ent haltenen Teilprogramme sperren und diese erstnach dem Austausch der shareable und der nicht shareable Teile wieder freigeben U41227 J Z135 2 25 Shared Code im Systemspeicher Struktur des Anwendungsprogramms 2 5 1 Shared Code laden Die shareable Programmteile brauchen f r alle Tasks der Anwendung en gemeinsam nur einmal geladen werden In den task lokalen Speicher m ssen dann nur noch die non shareable Teile geladen werden openUTM bietet verschiedene M glichkeiten shareable Objekte zu laden e inden Systemspeicher als nicht privilegiertes Subsystem in den Klasse 3 4 5 oder 6 Speicher e in einen von openUTM verwalteten Common Memory Pool im Benutzerspeicher Klasse 6 Speicher Sehen Sie dazu auch das Handbuch BS2000 OSD Verwaltung von Subsystemen DSSM SSCM Shared Code im Systemspeicher Shareable Teile der Anwendungsteilprogramme und Teile der Laufzeitsysteme k nnen mit Hilfe der im BS2000 OSD vorg
18. Eine UTM Anwendung kann durch folgende Ereignisse abnormal beendet werden UTM interner Fehler Fehler in der Systemumgebung z B Datenbanksystem nicht verf gbar UTM Administrationskommando KDCSHUT KILL oder durch die entsprechende Funk tion bei WinAdmin oder KDCADMI Generierungsfehler Bei abnormaler Beendigung werden folgende Aktionen ausgef hrt e Alle Transaktionen die gerade von den einzelnen Prozessen bearbeitet werden wer den abgebrochen e Die Verbindungen zu BCAM und damit allen Kommunikationspartnern der Anwendung werden abgebaut 98 U41227 J Z135 2 Beenden einer UTM Anwendung Abnormales Beenden Die Verbindung zum Datenbanksystem wird abgebaut F r jede Task der Anwendung wird ein UTM spezifischer Speicherauszug UTM Dump erzeugt Siehe dazu auch openUTM Handbuch Meldungen Test und Diagnose BS2000 OSD Alle Prozesse der Anwendung werden beendet und alle Dateien werden geschlossen Es wird nicht versucht die KDCFILE in einen konsistenten Zustand zu bringen Dies ge schieht erst bei einem erneuten Start der Anwendung Falls die UTM Anwendung von einer Jobvariablen berwacht wurde siehe Seite 95 wird die erste Spalte der Jobvariablen auf T und die zweite Spalte auf A gesetzt Nach einem abnormalen Beenden der Anwendung sollten Sie als erstes die Ursache f r den Abbruch feststellen Dazu suchen Sie im SYSLST Protokoll die Meldung K060 Diese Meldung enth lt als Insert
19. FHS DOORS BS2000 OSD MS Windows Grafische Oberflache fur BS2000 OSD Anwendungen Benutzerhandbuch Zielgruppe End Anwender von FHS DOORS und Administratoren die Masken konvertieren und diese bereitstellen HIPLEX AF BS2000 OSD Hochverf gbarkeit von Anwendungen in BS2000 OSD Produkthandbuch Zielgruppe Systemverwalter und Organisatoren in Rechenzentren IMON BS2000 OSD Installationsmonitor Benutzerhandbuch Zielgruppe Das Handbuch wendet sich an die Systembetreuung des Betriebssystems BS2000 OSD 322 U41227 J Z135 2 Literatur MT9750 V5 0 MS Windows 9750 Emulation unter Windows Produkthandbuch Zielgruppe Das Handbuch richtet sich an den PC Benutzer der mit Hilfe des Produktes MT9750 mit Anwendun gen auf einem BS2000 Host kommunizieren will OMNIS OMNIS MENU TRANSDATA BS2000 Funktionen und Kommandos Benutzerhandbuch Zielgruppe OMNIS Administrator und OMNIS Anwender OMNIS OMNIS MENU TRANSDATA BS2000 Administration und Programmierung Benutzerhandbuch Zielgruppe OMNIS Administrator und Programmierer OMNIS MENU TRANSDATA BS2000 OSD Benutzerhandbuch Zielgruppe OMNIS MENU Benutzer und OMNIS MENU Administrator OSS BS2000 OSD OSI Session Service User Guide Zielgruppe OSI TP Anwender RSO V3 3A BS2000 OSD Remote SPOOL Output Benutzerhandbuch Zielgruppe Das Handbuch wendet sich an nichtprivilegierte Benutzer RSO Ger teverwalter SPOOL Verwalter und Systembetreuer des B
20. START BREAK bestimmt die Laufzeit von KDCMON Die Angabe einer der Alternativen TIME mmm START oder BREAK been det die Eingabe der Steuerparameter TIME mmm Laufzeit von KDCMON angegeben in Minuten Nach der angegebenen Zeit beendet sich KDCMON Minimalwert 1 Maximalwert 150 START KDCMON l uft 30 Minuten Entspricht der Angabe TIME 30 Standardwert START BREAK KDCMON l uft so lange bis RESUME eingegeben wird A ACHTUNG KDCMON darf maximal 150 Minuten laufen sonst kann das Auswertungs tool KDCEVAL die Daten nicht auswerten Die Puffer haben in KDCMON die gleiche Bedeutung wie in COSMOS Das Programm SYSPRG KDCMON nnn darf w hrend einer Datenerfassung nicht beendet werden anderenfalls ist das Subsystem KDCMON nicht mehr verf gbar und muss entla den werden KDCMON beenden KDCMON beendet sich nach Ablauf der vorgegebenen Zeit f r Parameter TIME mmm und TIME START oder nach der Eingabe von RESUME bei Parameter TIME BREAK Das Subsystem KDCMON bleibt aber weiterhin geladen und kann mit dem DSSM Kommando STOP SUBSYSTEM KDCMON entladen werden wenn zu diesem Zeitpunkt keine Datenerfassung l uft Soll KDCMON entladen werden wenn die Datenaufzeichnung in einer der UTM Anwendungen noch nicht abgeschlossen ist dann muss STOP SUBSYSTEM KDCMON FORCED YES angegeben werden 198 U41227 J Z135 2 Leistungskontrolle KDCMON Datenerfassung einschalten und ausschalten Nach dem erfolgreichen Start v
21. dem KB R ckgabebereich f r R ckgaben nach KDCS Aufrufen dem KB Programmbereich zur Daten bergabe zwischen UTM Teilpro grammen innerhalb eines Vorgangs Konfiguration configuration Summe aller Eigenschaften einer UTM Anwendung Die Konfiguration beschreibt Anwendungs und Betriebsparameter die Objekte der Anwendung und die Eigenschaften dieser Objekte Objekte sind z B Teilprogramme und Transaktionscodes Kommunikationspartner Drucker Benutzerkennungen definierte Zugriffsschutz und ZugangsschutzmaBnahmen Die Konfiguration einer UTM Anwendung wird bei der Generierung festgelegt und kann per Administration dynamisch w hrend des Anwendungslaufs ge n dert werden Die Konfiguration ist in der KDCFILE abgelegt 290 U41227 J Z135 2 Fachw rter Konfigurierung configuration Festlegen der Konfiguration der UTM Anwendung Es wird unterschieden zwischen statischer und dynamischer Konfigurierung Logische Verbindung virtual connection Zuordnung zweier Kommunikationspartner Lockcode Code um einen LTERM Partner oder einen Transaktionscode vor unberechtig tem Zugriff zu sch tzen Damit ist ein Zugriff nur m glich wenn das Keyser des Zugreifenden den passenden Keycode enth lt Lock Keycode Konzept Lokaler Sekund rer Speicherbereich LSSB local secondary storage area siehe Sekund rspeicherbereich LPAP Partner LPAP partner F r die verteilte Verarbeitung ber das LU6 1 Protokoll muss in der
22. e Zum Binden einer XS fahigen UTM Anwendung m ssen Sie den BINDER verwenden Beim Binden der UTM Anwendung berpr ft der Binder die Attribute AMODE und RMODE fir alle Teilprogramme und legt fur das erzeugte Bindemodul der UTM Anwen dung einen Pseudo RMODE fest Dabei orientiert er sich an der schw chsten Kom ponente d h das Modul erh lt nur dann das Attribut RMODE ANY wenn alle Kompo nenten das Attribut RMODE ANY haben Wurde eine Komponente mit RMODE 24 bersetzt dann wird dem Modul RMODE 24 zugeordnet Das Attribut AMODE wird durch den Programmabschnitt CSECT bestimmt der die Einsprungstelle des Bindemoduls enth lt N here Informationen finden Sie im BS2000 Handbuch Bindelader Starter U41227 J Z135 2 273 XS Unterst tzung Anhang Besonderheiten beim Start einer UTM Anwendung Ob die UTM Anwendung in den oberen oder unteren Adressraum geladen wird ist abh n gig vom UTM Anwendungsprogramm selbst und vom Wert des Parameters PROGMODE den Sie beim Aufruf des START PROGRAM Kommandos angeben e Bei PROGMODE 24 wird die Anwendung in den unteren Adressraum geladen und der 24 Bit Modus wird eingestellt e Bei PROGMODE ANY Ob die Anwendung in den oberen oder unteren Adressraum geladen wird und welcher Adressierungsmodus eingestellt wird ist abh ngig von den Attributen AMODE und RMODE des Lademoduls siehe Abschnitt XS Unterst tzung von UTM Anwendun gen auf Seite 273 Wenn das Binder Lader S
23. Bitte Eingabe Das KDCFOR Kommando hat nicht die vorgeschriebene Form K014 kein Basisformat verfuegbar Bitte Eingabe Der Benutzer hat ein KDCFOR Kommando ohne Formatkennzeichen angegeben es ist aber noch kein Basisformat bekannt K015 Formatierungsfehler Bitte Eingabe Beim Versuch das Basisformat auszugeben trat ein Fehler auf K003 Kommando KDCFOR ist jetzt nicht erlaubt Das KDCFOR Kommando ist auf dieser Stufe des Dialogs mit der UTM Anwendung nicht erlaubt 1 2 wenn Pr fix f r formatkennzeichen wenn Pr fix f r formatkennzeichen oder U41227 J Z135 2 141 UTM Benutzerkommandos f r Terminals Arbeiten mit einer UTM Anwendung KDCOUT Asynchrone Nachricht ausgeben Mit dem KDCOUT Kommando kann der Benutzer die Ausgabe asynchroner Nachrichten anfordern Bei der Generierung wird mit dem Operanden ANNOAMSG YES NO in der LTERM bzw TPOOL Anweisung festgelegt wie openUTM asynchrone Nachrichten an die ses Terminal LTERM bzw diesem LTERM Pool TPOOL ausgeben soll Ausgabe bei ANNOAMSG Y In diesem Fall k ndigt openUTM asynchrone Nachrichten mit der folgenden Meldung an K012 nnn Nachricht en vorhanden Die Meldung erscheint zusammen mit der n chsten Dialogausgabe an dieses Terminal in der Systemzeile Mit nnn wird die Anzahl der asynchronen Nachrichten angegeben Der Benutzer kann diese Nachrichten mit dem Kommando KDCOUT abholen Sind jedoch keine Nachrichten f r das Term
24. CREASTMT DELETE DUMP GETOBJ MODIFY SENDMSG SHUTDOWN SPOOLOUT SYSLOG USLOG UTMREAS Bei COMMAND DADM KDCS Returncodes Administrations Programmschnittstelle leer UTMHEX3 Returncode der Administrations Programmschnittstelle UTMTAID Transaktionsidentifikation TACNAM Transaktionscode des laufenden Teilprogramms USER2 Session Benutzer oder leer Die Felder DATNAM2 LTERM und UTMOBJ1 werden eventuell leer ausgegeben Bei manchen Funktionsaufrufen der Programmschnittstelle sind verschiedene Ak tionen m glich In diesem Fall schreibt SAT f r jede Aktion einen Protokollsatz und protokolliert den Parameter wobei nur f r ge nderte Parameter auch der Parame terwert ausgegeben wird Sehen Sie auch openUTM Handbuch Anwendungen administrieren In Abh ngigkeit von COMMAND werden zus tzlich folgende Felder versorgt Bei CHNGAPPL UTMOBJ4 Subopcode1 NEW OLD bei PROGRAM Bei CREATE UTMOBJ3 Objekt Typ UTMNAME _Objekt Name Bei DELETE UTMOBJ3 Objekt Typ UTMOBJ4 Subopcode1 NEW OLD bei PROGRAM UTMNAME Objekt Name U41227 J Z135 2 263 SAT Protokolls tze Anhang Bei MODIFY UTMOBJ3 Objekt Typ In Abhangigkeit des Objekt Typs werden weitere Felder protokolliert Objekt Typ protokollierte Felder LOADMODU UTMOBJ1 Version UTMOBJ6 Version UTMNAME Name des zu modifizierenden Lademoduls LPAP UTMOBJ1 Parameter UTMOBJ2 Parameterwert UTMNAME Name des zu modifizieren
25. EVENT TAC auftragsspezifisch eingestellte Protokollierung Generierung TAC SATSEL UTM SAT Administration KDCMSAT SATSEL TAC USER benutzerspezifisch eingestellte Protokollierung Generierung USER SATSEL UTM SAT Administration KDCMSAT SATSEL USER Result Ergebnis der Oder Verkn pfung d h der Kombination der Preselection Werte Ist f r ein Ereignis EVENT der Wert OFF genereller Verzicht auf die Protokollierung des Ereignisses generiert so wird der Wert OFF als Ergebnis bergeben EVENT SUCC USER SUCC FAIL BOTH NONE TAC S F B N S F BIN S F BIN S F N ulalololulalolo lulaAlololulaAlolo So Eee bas ING So ae ys ING Seal at aN C LJ H E C L H E C LJH E JC LIH E Result sie Be s s B B B B B B B s B B s ulolo ulolololo lolo lolo ulololu C T T IC T T T T TITT TiciT TiC C H H C H H H H H H H H C H H C U41227 J Z135 2 163 SAT Protokollierung Preselection zu protokollierende Ereignisse einstellen zozul lt w morz mor O z at u u lt DD gt 200 mOr zozu mOr x morz mor CH lu u mor F DD gt 200 mOr st zozulu lt moHrz mor st IL OT lt A u lt DD gt 200 mOr zozu mOr olaorr mor O 5 alu lt _A mor DD gt 200 mOr z lt olg 8 SEA oc
26. OML oder einer Programmbibliothek PL als Elemente vom Typ R bereitgestellt werden oder um mit dem BINDER erzeugte Bindelademodule LLM die in einer Programmbibliothek als Elemente vom Typ L bereitgestellt werden Gruppen von Ob jekten k nnen Sie mit dem BINDER zu LLMs vorbinden siehe Abschnitt Binden von LLMs auf Seite 41 Bei der KDCDEF Generierung m ssen die einzelnen Lademodule der Anwendung f r den Einsatz des BLS mit LOAD MODULE Anweisungen generiert werden Die Zuordnung von Objekten Teilprogramme und gemeinsam nutzbare Datenbereiche zu den Lademodulen wird ebenfalls bei der Generierung festgelegt Operand LOAD MODULE in den PROGRAM und AREA Anweisungen Im einzelnen legen Sie bei der KDCDEF Generierung f r die Lademodule Folgendes fest e wann die Lademodule geladen werden sollen F r Teilprogramme d h Module die mit der PROGRAM Anweisung generiert wurden k nnen Sie zwischen dem Startzeitpunkt der Anwendung und dem Aufrufzeitpunkt des Teilprogramms w hlen Nicht shareable Teilprogramme k nnen entweder statisch zum Anwendungsprogramm gebunden als Lademodul beim Anwendungsstart dynamisch nachgeladen oder als Lademodul zum Zeitpunkt des Teilprogrammaufrufs geladen werden Der Private Slice zu einem shareable Teil der in einem Common Memory Pool steht kann ebenfalls entweder beim Anwendungsstart oder erst zum Zeitpunkt des Teilpro grammaufrufs geladen werden Der Private Slice zu einem shareable Teil der
27. STOP SUBSYSTEM SUBSYSTEM NAME UTM VERSION 05 2 Nach dem Entladen kann der UTM Systemcode erneut geladen werden d h der UTM Systemcode kann bei laufendem BS2000 System komplett ausgetauscht werden Diese Funktion k nnen Sie zum Umsteigen auf eine UTM Korrekturversion oder auf eine neue openUTM Version nutzen Das erneute Laden kann mit Hilfe des Kommandos START SUBSYSTEM veranlasst wer den Haben Sie im Subsystemkatalog Eintrag f r openUTM angegeben dass der UTM Systemcode beim ersten Start einer UTM Anwendung geladen wird so l st der n chste Start einer UTM Anwendung das erneute Laden des UTM Systemcodes aus U41227 J Z135 2 235 Produktdateien installieren Anhang 14 1 4 14 1 5 14 1 6 Produktdateien installieren F r die folgenden UTM Produktdateien ist im ausgelieferten SSD Objekt jeweils DEFAULT USERID als Installationsname voreingestellt SYSLNK UTM 052 TPR SPMLNK UTM 052 TPR SYSREP UTM 052 Der BS2000 Systemverwalter kann beim Installieren der UTM Produktdateien diese vor eingestellten Namen auch andern Dabei muss er Folgendes beachten e Der Installationsname der REP Datei muss mit SYSREP beginnen denn IMON er zeugt die REP Datei beim Installieren aus der RMS Datei e Der Installationsname der NRF Datei muss gleich dem Namen der REP Datei sein nur die Zeichenfolge SYSREP wird durch SYSNRF ersetzt Meldungsdateien F r die Ausgabe von UTM Meldungen ber die BS2000 Me
28. Schl gt der Umschaltversuch fehl dann wird die Anwendung mit Grund SLOGO9 ab gebrochen Kann openUTM auf die n chste Dateigeneration umschalten dann versucht openUTM erneut die Meldung in die SYSLOG zu schreiben Tritt dabei ein Fehler auf wird die An wendung mit SLOGO9 abgebrochen Tritt kein Fehler auf l uft die Anwendung weiter openUTM protokolliert in die neue SYSLOG Dateigeneration 4 1 4 SYSLOG Datei auswerten openUTM erstellt die SYSLOG Datei im PAM Format Um sie lesbar ausdrucken oder mit einem Programm bearbeiten zu k nnen muss man die Datei aufbereiten openUTM bietet dazu die Aufbereitungstools KDCCSYSL wandelt die PAM Datei in eine SAM Datei um KDCCSYSL wird in der Bibliothek SYSLNK UTM 052 UTIL zur Verf gung gestellt KDCPSYSL erzeugt aus der SAM Datei eine weitere SAM Datei mit den Meldungstexten KDCPSYSL wird in der Bibliothek SYSLNK UTM 052 UTIL zur Verf gung gestellt Um die Auswertung der SYSLOG Datei zu erleichtern werden mit openUTM die folgenden Beispielprozeduren ausgeliefert SYSPRC UTM 052 SYSLOG Mit dieser Prozedur k nnen Sie eine einfache SYSLOG Datei bzw eine einzelne Datei generation einer SYSLOG FGG auswerten SYSPRC UTM 052 SLOG FGG Mit dieser Prozedur k nnen Sie die einzelnen oder alle Dateigenerationen einer SYSLOG FGG auswerten Die Prozedur ruft in einer Schleife die beiden Tools KDCCSYSL und KDCPSYSL f r die einzelnen Dateigenerationen auf Die Auswertung kann auch
29. Security Audit Trail protokolliert werden Die Protokollierung von UTM Ereignissen durch SAT erm glicht die Beweissicherung die nach den F2 Q3 Kriterien des ITS Katalogs gefordert wird Bei eingeschalteter SAT Protokollierung wird eine Mindestprotokollierung durch gef hrt Zus tzlich k nnen weitere Ereignisse definiert werden Die Protokollierung dieser Ereignisse in den SAT Protokolls tzen kann ereignisspezifisch benutzerspezifisch und auftragsspezifisch ein und ausgeschaltet werden Bedeutung der von openUTM benutzten Protokolldatenfelder F r jedes Ereignis erzeugt openUTM einen SAT Protokollsatz Jeder Protokollsatz den openUTM an SAT bergibt besteht aus einem Teil fester Struktur und L nge dem SAT Header dem ein Teil variabler Struktur und L nge folgt Der SAT Header enth lt Datum und Uhrzeit den BS2000 Benutzer die TSN das aktuelle BS2000 Ereignis und dessen Resultat Dabei werden nur die folgenden Felder von openUTM versorgt Feldname Bedeutung Typ EVT Typ des Ereignisses C string 1 3 bei openUTM immer TRM RES Ergebnis des Ereignisses Set Success Failure S F Der variable Teil enth lt einzelne UTM spezifische Datenfelder denen jeweils ein L ngen feld und ein SAT Identifier vorangeht Die Art und Anzahl der einzelnen Datenfelder h ngt vom Typ des UTM Ereignisses ab Die folgenden Tabellen enthalten die von openUTM benutzten Protokolldatenfelder die Bedeutung
30. Sicherheitskriterien 255 Fehler Systemumgebung 153 Fehlermeldung beim Start 95 Fehlverhalten des Anmeldevorgangs 130 Fehlversuche anmelden 117 beim Anmeldevorgang 129 Festpreis Abrechnung 181 FGG auf Privatplatte einrichten 75 PRIVATE DISK 63 PUBLIC DISK 63 330 U41227 J Z135 2 Stichw rter FGG umschalten auf n chste 75 FGGUSLOG 272 FHS DE Formate 145 File Generation Group siehe FGG FILEBASE 83 filebase SLOG 58 Format SAT Administrationskommandos 171 Formatbibliothek 33 Formatierter Dialog 128 Formatierungssystem Startparameter 88 Funktionstasten 117 Funktionsvarianten von UTM 142 G Gemeinsamer Datenbereich 25 GEN 272 Generieren shareable Module 30 UTM Datenbank Anschluss 102 UTM Datenbank Anwendung 102 Gewicht 180 festlegen 185 Grace Sign On 116 Gr e Pagepool Protokolldateien 73 Gr en berwachung automatische 60 65 66 suspendierte 67 H Hauptprogramm 36 Hinzuf gen Programme 152 ILCS 251 ILCS Teilprogramm 54 ILCS Unterst tzung 54 ILCS Version 54 Installation Userid 235 Installieren KDCMON 240 Produktdateien 236 UTM 231 UTM SM2 238 INT 86 J Jobvariable 95 97 JOIN Eintrag 79 K K F Taste Benutzerkommandos 140 K000 84 K001 132 K002 112 K003 141 143 146 K005 137 K008 133 K009 137 K012 142 K013 141 K014 141 K015 141 K018 146 K019 146 K020 142 K021 138 K027 131 K028 119 K043 67 K049 109 K050 91 K051 91 K065 71 K068 109 K071 109 K074 15
31. TIMER ERROR ABEND TERM Bei Eintritt der STXIT Ereignisse PROCHK TIMER und ERROR erm glicht openUTM dem Sprachanschluss Modul des zuletzt aktiven Teilprogramms alternativ Diagnoseinformationen ausgeben und das Teilprogramm abnormal beenden oder das Teilprogramm definiert fortsetzen z B ber ON Condition in PL I Tritt ein STXIT Ereignis ABEND oder TERM ein setzt open UTM PEND ER beendet das Anwendungsprogramm mit TERM und schreibt Folgendes nach SYSOUT die Registerinhalte zum Zeitpunkt des Ereignisses die Befehlsz hler zum Unterbrechungszeitpunkt das Unterbrechungsgewicht Waren die zuletzt aktiven Teilprogramme COBOL Assembler oder SPL Teilprogramme so werden alle STXIT Ereignisse behandelt wie TERM und ABEND Zu STXIT Ereignissen siehe Handbuch BS2000 OSD Makroaufrufe an den Ablaufteil Eine Tabelle zur Zuordnung von Ereignis zu Unterbrechungsgewicht finden Sie im openUTM Handbuch Meldungen Test und Diagnose BS2000 OSD Benutzerdefinierte STXIT Routinen In den Teilprogrammen k nnen den Ereignissen PROCHK und ERROR eigene STXIT Aus g nge zugeordnet werden Dabei m ssen mit dem Operanden STXDNEW eigene Verwal tungsbl cke f r diese Ereignisse angelegt werden Diese benutzerdefinierten STXIT Routinen m ssen mit dem Makroaufruf EXIT CONTINU YES beendet werden damit openUTM seine eigene und gleichzeitig letzte STXIT Routine derselben Ereignisklasse starten kann U41227
32. das als Element vom Typ R in einer Objektmodulbiblio thek steht Aus Gr nden der Performance sollten Sie jedoch alle Lademodule mit dem BINDER zu LLM vorbinden und als Elemente vom Typ L in einer Programmbibliothek bereitstellen U41227 J Z135 2 39 LLMs mit Slices Anwendungsprogramm erzeugen 3 2 1 Bei der Generierung m ssen Sie f r jedes Bindelademodul und jedes Objektmodul genau eine LOAD MODULE Anweisung eingeben und dabei angeben wann das Modul dazuge bunden und wohin es geladen werden soll Siehe dazu openUTM Handbuch Anwendun gen generieren Hinweise zur Umstellung von TSOSLNK alte DLL Schnittstelle auf BLS finden Sie auf Seite 55 Existieren beim Binden der Anwendung mit dem BINDER unbefriedigte Externverweise auf Teilprogramme l sst sich die Anwendung trotzdem starten K nnen diese Externverweise nicht durch dynamisches Nachladen aufgel st werden sind die zugeordneten Trans aktionscodes f r die Anwendung ung ltig d h sie k nnen nicht benutzt werden LLMs mit Slices Der BINDER bietet Ihnen die M glichkeit CSECTs die in einem LLM enthalten sind nach bestimmten Kriterien zu einer ladbaren Einheit zusammenzufassen die Slice genannt wird Dabei wird zwischen Slices unterschieden die nach Attributen von CSECTs gebildet werden Slices by Attributes und solchen die vom Benutzer definiert werden User defined Slices openUTM kann nur LLMs mit Slices by Attributes verarbeiten und unterst tzt dabe
33. die openUTM unterst tzt sind in einer Tabelle folgende Sachverhalte aufgelistet e Versionen des Compilers die Sie benutzen k nnen um die Objekte OM oder LLM ei nes UTM Teilprogramms zu erzeugen e Versionen des Laufzeitsystems die f r diese Teilprogramme geeignet sind e Werte f r den Operanden COMP der Steueranweisung PROGRAM die Sie bei der KDCDEF Generierung angeben m ssen um diese Teilprogramme in die Anwendungs konfiguration aufzunehmen Den Tabellen k nnen Sie insbesondere entnehmen welche Kombinationen von Compiler Version Version des Laufzeitsystems und COMP Wert erlaubt sind Weitere Informationen ber zul ssige Compiler und Laufzeitsystem Versionen finden Sie auch im Handbuch zu CRTE und in den Unterlagen zu den Compilern Freigabemitteilung Handb cher Beachten Sie dass im Folgenden auch Compiler Versionen aufgef hrt sind f r die die Wartung bereits eingestellt ist Der Grund daf r ist dass in einigen Kunden Anwendungen ltere Programme als Objekte vorhanden sind und weiterhin ben tzt werden sollen F r alle Weiter und Neuentwicklungen sollten Sie grunds tzlich die Compiler und Lauf zeitsystem Versionen einsetzen die noch gewartet werden Andernfalls haben Sie bei Pro blemen keinen Anspruch auf Gew hrleistung oder Korrekturen Generell sind die Hinweise und Einschr nkungen in den Freigabemitteilungen und Hand b chern der Compiler zu beachten D openUTM V5 2 setzt eine CRTE Version g
34. e den COBOL85 Objekten AFPUT und COBECHO mit den nicht shareable Teilen AFPUT und COBECHO und den shareable Teilen AFPUT und COBECHO e sowie den AREAs AREA1 AREA2 und AREAS denen allen das PUBLIC Attribut fehlt Dann ergeben sich folgende Binder Anweisungen START LLM CREATION _ INTERNAL NAME EXAMPLE LL a INTERNAL VERSION 001 SLICE DEFINITION BY ATTR PUBLIC YES REMAR REMAR INCLUDE MOD LIB LIB UTM PRELINK u ELE COBECHO INCLUDE MOD LIB LIB UTM PRELINK u ELE AFPUT REMAR REMAR BEGIN SUB LLM SUB LLM NAME OM WITHOUT PUBLIC ATTRIBUTE INCLUDE MOD LIB LIB UTM PRELINK ELE AFPUT INCLUDE MOD LIB LIB UTM PRELINK Ke ELE COBECHO INCLUDE MOD LIB LIB UTM PRELINK ELE AREAL 44 U41227 J Z135 2 Anwendungsprogramm erzeugen Binden von LLMs INCLUDE MOD LIB LIB UTM PRELINK ELE AREA2 INCLUDE MOD LIB LIB UTM PRELINK ELE AREA3 MODIFY SYMBOL ATTR PUBLIC YES END SUB LLM REMAR REMAR SET EXTERN RESOLUTION SYMBOL TYPE REFERENCE RESOLUTION STD MODIFY MAP DEFAULT PROGRAM MAP PARC DEFINITION ALL INVERT ALL REFERENC ALL UNRESOLVED YES SORTED PRO YES DUPLICATE YES SS OUTPUT LIST LINK EXAMPLE LLM REMARK SAVE LLM LIB LIB LOAD MODULE STARTUP ELEM INTERNAL
35. eventuell muss der Parameter DBKEY angegeben werden db typ1 Startparameter f r die Datenbank vom Typ db typ siehe Handbuch f r das DB System db typ1 db typ2 Startparameter f r die Datenbank vom Typ db typ2 wenn ein zweites DB Sys tem eingesetzt wird siehe Handbuch f r das DB System db typ2 F r db typ1 db typ2 m ssen Sie den Datenbank Typ angeben den Sie in der DATABASE Anweisung generiert haben F r UDS k nnen Sie z B angeben UDS DATABASE UDSCONF U41227 J Z135 2 105 UTM Datenbank Anwendung starten und beenden UTM Datenbank Anwendung Damit wird der Anschluss der UTM Anwendung an die UDS Konfiguration UDSKONF fest gelegt Bei SESAM SQL ab V2 2 m ssen die Startparameter in einer Konfigurationsdatei bereitgestellt werden die den Tasks der UTM SESAM Anwendung unter dem Linknamen SESCONF zugewiesen wird UTM Datenbank Anwendung normal beenden Eine UTM Datenbank Anwendung beenden Sie mit Hilfe der UTM Administration siehe Abschnitt UTM Anwendung normal beenden auf Seite 97 Der Database Handler wird da bei nicht heruntergefahren UTM Datenbank Anwendung abnormal beenden Eine UTM Datenbank Anwendung kann per Administration oder aufgrund von Fehlern ab normal beendet werden siehe Abschnitt UTM Anwendung abnormal beenden auf Seite 98 Nach einem abnormalen Anwendungsende kann es vorkommen dass die Daten bank und KDCFILE in einem nicht konsistentem Zustand sind In diesem Fall wird d
36. sprechenden KDCS Returncodes Auch das erstmalige Laden wird als Austausch protokolliert U41227 J Z135 2 267 Beispielprogramme Anmeldevorgang Anhang 14 7 Beispielprogramme 14 7 1 F r openUTM werden standardm ig Beispielprogramme ausgeliefert die dem Benutzer Teilaspekte der Anwendungserstellung erleichtern sollen Nachfolgend werden einige die ser Beispielprogramme n her erl utert Die Beschreibung der Beispielprogramme f r die Administration finden Sie im openUTM Handbuch Anwendungen administrieren Beispielprogramme zum Anmeldevorgang Mit den Beispielprogrammen zum Anmeldevorgang kann ein einfacher Anmeldevorgang mit FHS Formatausgabe realisiert werden Es werden sowohl bersetzte Objekte als auch Quellprogramme Cobol ausgeliefert Sie haben damit die M glichkeit die neuen Funktionen ohne Programmierung schnell auszu probieren Mit den Quellprogrammen haben Sie eine Programmiervorlage f r den Fall dass Sie einen Anmeldevorgang nach eigenen W nschen realisieren m chten Funktionen Die Programme sind f r alle Generierungsvarianten geeignet Der Terminalbenutzer wird nach Verbindungsaufbau wenn erforderlich zur Eingabe seiner Berechtigungsdaten aufgefordert Zu diesem Zweck gibt der Anmeldevorgang ein Begr Bungsformat aus das zwei Eingabefelder f r Benutzerkennung und Passwort enth lt Das Passwort ist abdruckbar anzugeben Bitte beachten Sie bei der Angabe von Benutzerken nung und Pa
37. wenn die Ladeeinheit Teile des Laufzeitsystems enth lt die per Autolink dazugeladen wurden so werden diese beim Austausch nicht entladen Beispiel Das Lademodul A LLM steht in der Bibliothek OWN LIB und ist generiert mit LOAD MODULE A LLM LIB OWN LIB VERSION 001 LOAD MODE STARTUP ALTERNATE LIBRARIES YES A LLM enth lt beispielsweise ein Teilprogramm APU das eine Funktion bfunc aufruft Diese Funktion ist in B LLM das sich weder in A LLM noch in der Bibliothek OWN LIB befindet In diesem Fall wird A LLM beim Start des Anwendungsprogramms mit B LLM per Autolink Funktion geladen Bei einem Austausch des A LLM mit KDCPROG bleibt B LLM mit bfunc im Speicher Dies kann zu Inkonsistenzen f hren wenn B LLM Unterprogramme von An wendungsprogrammen und nicht ausschlie lich Laufzeitmodule enth lt Enth lt B LLM auch Anwendungslogik dann sollten A LLM und B LLM zu einem LLM gebunden werden Bei einem Austausch von einzelnen Lademodulen werden die Event Exits SHUT bzw START nicht durchlaufen Diese werden nur dann aktiviert wenn bedingt durch einen Pro grammaustausch in einer Task das gesamte Anwendungsprogramm beendet und neu ge laden wird Der Austausch verl uft unterschiedlich je nachdem zu welchem Zeitpunkt STARTUP oder ONCALL und wohin Common Memory Pool oder nicht das Lademodul geladen wird 9 2 1 Lademodul mit LOAD MODE STARTUP austauschen Beim Austausch eines Lademoduls das mit LOAD MODE STARTUP generiert
38. werten SM2R1 wertet die Messwerte aus die SM2 erfasst und in eine systemglobale Messwertdatei schreibt F r die Leistungskontrolle einer UTM Anwendung stehen Ihnen auch andere Funktionen von SM2 zur Verf gung z B globale Prozess Auswertung oder Vermessung der Prozesse einer UTM Anwendung und Programmanalyse durch SM2 PA Voraussetzungen f r die UTM Messdatenerfassung durch SM2 Damit openUTM Daten an SM2 liefern kann und SM2 UTM Daten sammeln speichern und aufbereiten kann m ssen die im Folgenden beschriebenen Voraussetzungen erf llt sein e Das Subsystem UTM SM2 muss installiert und geladen sein F r die Datenlieferung von openUTM an SM2 ist das Subsystem UTM SM2 notwendig UTM SM2 dient als Kommunikationsbaustein zwischen den Prozessen der UTM An wendung und SM2 Es ist als eigenes Subsystem realisiert und ist in BS2000 GA Grundausbau enthalten Wie das Subsystem UTM SM2 vom BS2000 Systemverwal ter zu installieren ist ist im Anhang auf Seite 238 beschrieben UTM SM2 kann wie folgt geladen werden 1 Durch den BS2000 Systemverwalter mit dem Kommando START SUBSYSTEM SUBSYSTEM NAME UTM SM2 2 Automatisch beim Start der Anwendung wenn diese mit MAX SM2 ON generiert ist 3 Beim Einschalten der Datenlieferung durch die Administration siehe unten Dazu muss die Anwendung mit MAX SM2 OFF oder MAX SM2 ON generiert sein U41227 J Z135 2 193 SM2 Leistungskontrolle Bei Bedarf kann das Subsystem UTM SM2 mit
39. 1 tacnamen Gibt die Liste der Transaktionscodes an f r die die Bedingungen der SAT Protokollierung ver ndert werden sollen Sie k nnen eine Liste von maxi mal 10 Transaktionscodes angeben USER username 1 usernamen Gibt die Liste der Benutzer USER an f r die die Bedingungen der SAT Protokollierung ver ndert werden sollen Sie k nnen eine Liste von maxi mal 10 Benutzernamen angeben U41227 J Z135 2 175 KDCMSAT UTM SAT Administrationskommandos SAT ON OFF SAT Protokollierung ein ausschalten ON Die SAT Protokollierung wird eingeschaltet Mit SAT ON k nnen Sie die SAT Protokollierung bei Bedarf w hrend des Anwendungslaufs einschalten f r Werte die bei der Generierung voreinge stellt oder mit einem vorhergehenden KDCMSAT Kommandb eingestellt wurden OFF Die SAT Protokollierung wird ausgeschaltet HELP zeigt die Syntax dieses Kommandos an Ausgabe von KDCMSAT Am SAT Administrator Terminal werden die alten und neuen Werte der SAT Protokollierung ausgegeben die mit diesem Kommando ver ndert bzw ein oder ausgeschaltet wurden Beispiel 1 Bei der Eingabe von KDCMSAT SATSEL SUCC EVENT START PU END PU erhalten Sie die folgende Ausgabe SAT EVENT SATSEL NEW OLD ON START PU SUCC FAIL END PU SUCC FAIL F r die Kriterien TAC und USER wird ein entsprechendes Bild ausgegeben Beispiel 2 Bei der Eingabe von KDCMSAT SAT ON erhalten Sie die
40. 4 12 37 04 897983 WAIT end lt lt lt lt lt GE ee 12 37 08 748349 strt gt gt gt PERWRTO2 At 1 6 2 12 37 08 749789 NIE gt zb A P 12 37 12 034127 MPUT NE gt 4 12 37 12 035369 PEND El seess 4 12 37 21 682389 WAIT end lt lt lt lt lt 4 E 12 37 21 682982 strt gt gt gt ATAC1016 A N 1 LI 1 12 37 31 683128 PEND RL gt Aa e 12 37 31 685369 strt gt gt gt ATAC1010 1 1BT1 1 12 d 12 37 31 706698 WAIT A 4 1BTO 1 11 1 12 37 31 706887 WAIT end lt lt lt lt lt dr ee 12 37 31 706987 strt gt gt gt ASYNTCCL 4 1 13 1 13 23 56 602289 DBCL USRC 18 1 13 23 56 621389 DBCL USRC o 1 13 23 56 626489 PEND RE eege 13 23 56 639578 CONT 2 ii A 13 56 737897 D FITA 65 4 1 14 30 23 BCL U41227 J Z135 2 229 KDCMON Leistungskontrolle rechter Teil der Liste VN KCRN CPU KCMF 1 0 TACCLASS Q TIME BCAM W TIME 3 3 399 314 0 0 0 lt lt lt lt 1 2 lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt 3 437 412 0 0 0 ULSA 3 BELL PERWRTO2 lt lt lt lt 50 70 lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt 3 488 482 0 0 1 lt lt lt lt 3 6 lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt 20 524 539 16 310 0 21 42
41. 86 Verbindungsmodul 104 Datenbank 104 Formatierungssystem 37 f r Datenbanken 102 Verbindungspasswort 114 Verbrauchsorientiertes Accounting 181 Verletzung der Zugriffsrechte Meldungen 137 Verrechnungseinheiten 181 Z hler 181 Versionsnummer 16 17 Verteilte Verarbeitung Accounting 189 Vorbinden Lademodule BLS 41 Vorgang Benutzerkennung 135 Vorg nge starten vom OSI TP Client aus 134 von TS Anwendungen aus 134 von UPIC aus 134 Vorgangswiederanlauf 135 W Warmstart 91 99 UTM Datenbank Anwendung 106 Web anmelden ber 123 WebTransactions 123 Wechselpufferverarbeitung SYSLOG 57 Weiterschalten FGG 75 Wiederanlauf 91 132 Wiederholen Ausgabe 145 WinAdmin starten mit 79 Workprozesse Anzahl 87 x XAP TP System Programming Interface 86 XAP TP Baustein 86 87 XML Beispielprogramm 271 XS Unterst tzung von openUTM 273 Z Zeit berwachung 138 Zugangskontrolle 114 Zugriff Datenbank 84 Zur cksetzen DUMP MESSAGE Wert 84 Zwischendialog beim Anmelden 126 338 U41227 J Z135 2 Inhalt wech ot M A 1 2 1 1 2 2 1 2 3 1 3 1 1 3 2 1 3 3 1 3 4 1 4 3 1 3 2 3 2 1 3 2 2 3 2 3 3 2 4 3 2 4 1 3 2 4 2 3 2 4 3 329 EUN EE EE EE 1 Konzept und Zielgruppen dieses Handbuchs 2 Wegweiser durch die Dokumentation zu openUTM 000 22er een 3 open TM Dokumentalion en er ae a A 3 Dokumentation zum openSEAS Produktumfeld 6 Ki UE EE BERG GR ERS 7 Neuerungen in open V5 2 54200 00a a
42. Anweisung bzw der OSI LPAP Anweisung bei OSI TP Clients Wenn eine mit diesen Timern eingestellte Wartezeit abgelaufen ist dann wird bei Terminals folgende Meldung ausgegeben K021 Eine Eingabe ist nicht in der vorgegebenen Zeit erfolgt Anschlie end meldet openUTM die Benutzerkennung ab und baut die Verbindung zum Client ab Der Client kann sich danach wieder bei der Anwendung anmelden und den Vor gang fortsetzen siehe Abschnitt Vorgangswiederanlauf auf Seite 135 Abmelden mit KDCOFF Kommando Der Terminal Benutzer kann sich durch Eingabe des UTM Kommandos KDCOFF bzw KDCOFF BUT von der UTM Anwendung abmelden Sehen Sie hierzu auch das UTM Be nutzerkommando KDCOFF auf Seite 146 KDCOFF aus einem Programm openUTM bietet die Funktionsaufrufe SIGN OF und SIGN OB mit denen in einem Dialog Teilprogramm die Wirkung des Benutzerkommandos KDCOFF bzw KDCOFF BUT ausge l st werden kann SIGN OF OB ist f r Terminals UPIC Clients und TS Anwendungen m g lich In Teilprogrammen die f r einen OSI TP Client laufen sind diese Aufrufe nicht erlaubt 138 U41227 J Z135 2 Arbeiten mit einer UTM Anwendung Abmelden von der UTM Anwendung SIGN OF und SIGN OB wirken wie folgt SIGN Aufruf Kommando Auswirkung SIGN OF KDCOFF openUTM baut Verbindung zum Client ab SIGN OB KDCOFF BUT F r Terminals bleibt die Verbindung bleibt erhalten der Benut zer wird abgemeldet Bei UPIC Clients und TS Anwendungen wird die Ver
43. Anwendungsprogramm erzeugen Laufzeitsysteme binden 3 2 4 1 3 2 4 2 Shareable LZS Teile als Subsystem Wenn Ihre UTM Anwendung mit der gemeinsamen Laufzeitumgebung CRTE Common Run Time Environment abl uft so besteht die M glichkeit die shareable Teile von CRTE ber DSSM als Subsystem zu laden Auch andere Laufzeitsysteme bieten diese M glich keit an Das Laden des Subsystems ist Aufgabe des BS2000 Systemverwalters n heres hierzu ist im Handbuch CRTE beschrieben Wenn m glich sollten Sie von diesem Verfahren Gebrauch machen da es System ressourcen schont Das Laufzeitsystem f r C das in CRTE enthalten ist sollte jedoch unbedingt als Subsystem geladen werden da es vom KDCROOT ben tigt wird Das Vor gehen h ngt davon ab ob das C oder das COBOL Laufzeitsystem vorgeladen ist e Wenn das C Laufzeitsystem vorgeladen ist dann k nnen Sie dieses nur nutzen falls Sie die Bibliothek SYSLNK CRTE PARTIAL BIND einbinden Die Verbindung zum C Subsystem wird dann durch ein Verbindungsmodul hergestellt das beim Binden des Start LLM eingebunden wird Ist das C Laufzeitsystem nicht erreichbar dann l dt das Verbindungsmodul die notwendigen Teile aus der CRTE Bibliothek in den tasklokalen Teil nach e Wenn das COBOL Laufzeitsystem vorgeladen ist dann binden Sie die ben tigten nicht shareable Teile des Laufzeitsystems zu einem Lademodul zusammen siehe Beispiel auf Seite 48 Shareable LZS Teile in Common Memory Pools Wenn
44. Auftr ge f r wechselnde Benutzer Die innerhalb eines Pro zesses in Anspruch genommenen Leistungen m ssen deshalb pro aufgerufenen Ser vice d h f r einzelne Teilprogramml ufe ermittelt werden e Die Zeitbedingungen des OLTP Betriebs erfordern eine Form der Leistungserfassung die die Performance der Anwendung nicht beeintr chtigt Beim UTM Accounting wird also der Verbrauch an Betriebsmitteln erfasst der von den ein zelnen Teilprogrammen beansprucht wird Damit kann der Betriebsmittelverbrauch dem Transaktionscode TAC des jeweiligen Teilprogramms und somit auch dem UTM Benut zer der den zugeh rigen Service gestartet hat zugeordnet werden U41227 J Z135 2 177 Accounting ber die vom UTM Accounting erfassten Leistungen hinaus gibt es einen Grundbedarf an Betriebsmitteln der beim Ablauf einer UTM Anwendung anf llt aber nicht direkt einem Be nutzer zugeordnet werden kann Das sind e Plattenbelegung f r KDCFILE SYSLOG und USLOG Dateien sowie e CPU Verbrauch und I Os f r Starten und Beenden der UTM Prozesse Verbindungsbehandlung der zugeordneten Clients LPUT Behandlung bertragung auf USLOG Datei Aufbereitung von Druckerausgaben Sollen diese Leistungen bei der Abrechnung ber cksichtigt werden dann m ssen Sie sie den Benutzern als Pauschale in Rechnung stellen 178 U41227 J Z135 2 Accounting Begriffsdefinitionen 12 1 Begriffsdefinitionen In diesem Abschnitt werden
45. Beispiel 1 Bei der Eingabe von KDCISAT erhalten Sie die folgende Ausgabe SAT USER TAC EVENT RESULT SIGN BOTH CHANGE PW BOTH START PU NONE END PU NONE GSSB BOTH TLS BOTH ULS BOTH ADM CMD BOTH 1 Die Bedeutung der Ereignisklassen EVENT und der Werte von RESULT sind beim Kommando KDCMSAT Seite 174ff beschrieben 172 U41227 J Z135 2 UTM SAT Administrationskommandos KDCISAT Beispiel 2 Bei der Eingabe von KDCISAT TAC tacl erhalten Sie die folgende Ausgabe SAT USER TAC EVENT RESULT tac1 SIGN BOTH CHANGE PW BOTH START PU NONE END PU NONE GSSB BOTH TLS BOTH ULS BOTH ADM CMD BOTH Beispiel 3 Bei der Eingabe von KDCISAT TAC tac2 USER user2 erhalten Sie die folgende Ausgabe SAT USER TAC EVENT RESULT ON user2 tac2 SIGN BOTH CHANGE PW BOTH START PU NONE END PU NONE GSSB BOTH TLS BOTH ULS BOTH ADM CMD BOTH U41227 J Z135 2 173 KDCMSAT UTM SAT Administrationskommandos 11 6 2 KDCMSAT SAT Protokollierung andern Bei der Generierung werden die Bedingungen f r die SAT Beweissicherung festgelegt Es werden die Ereignisklassen angegeben aus denen Ereignisse protokolliert werden sollen und benutzerspezifisch TAC spezifisch oder ereignisspezifisch festgelegt nach welchen Bearbeitungsergebnissen erfolgreiche oder fehlerhafte Ausf hrung protokolliert werden soll Mit KDCMSAT kann der UTM SAT A
46. Dateien System Protokolldatei SYSLOG Damit openUTM auch hier nach Anwendungsende und erneutem Start mit der n chsten Generation als erste SYSLOG anf ngt sollten Sie vor jedem Start folgende Schritte aus f hren 1 Die Basis auf die zuletzt beschriebene Generation der FGG LAST GEN setzen MODIFY FILE GROUP ATTRIBUTES GROUP NAME filebase SLOG GENERATION PARAMETER GENERATION PARAMETERC BASE NUMBER RELATIVE TO LAST GEN O0 2 Die n chste Dateigeneration anlegen CREATE FILE GENERATIO GENERATION NAME filebase SLOG 1 3 Die Basis auf die gerade angelegte Dateigeneration setzen MODIFY FILE GROUP ATTRIBUTES GROUP NAME filebase SLOG GENERATION PARAMETER GENERATION PARAMETER BASE NUMBER RELATIVE TO LAST GEN O0 Diese Kommandofolge d rfen Sie nur einmal pro Anwendungsstart eingeben nicht f r jede gestartete UTM Task 4 1 2 3 Kennungs Uberlaufschutz Sie kontrollieren die Belegung von Speicherplatz durch die SYSLOG FGG wie folgt 1 Schalten Sie die automatische Gr en berwachung ein entweder bei der Generierung mit MAX SYSLOG SIZE size oder ber die Administration z B mit dem Administra tionskommando KDCSLOG SIZE size F r size muss in beiden F llen ein Wert gt 0 an gegeben werden 2 Richten Sie die SYSLOG FGG mit dem folgenden Kommando ein CREATE FILE GROUP GROUP NAME filebase SLOG _ GENERATION PARAMETER GE
47. Der Parameter OVERFLOW OPTION REUSE VOLUME bewirkt dass eine neue Genera tion auf demselben Datentr ger eingerichtet wird wie die daf r gel schte Falls die Benutzerprotokoll S tze LPUT Aufrufe gt 6 KB werden k nnen m ssen Sie in den CREATE FILE GENERATION Kommandos den SPACE Operanden f r die Prim r und Sekund rzuweisung angeben Die Werte des SPACE Operanden m ssen so gro sein dass mindestens ein LPUT Satz in den durch die Sekund rzuweisung belegten Plat tenbereich passt Die Prim rzuweisung muss mindestens doppelt so gro sein wie die Sekund rzuweisung Soll die Dateigenerationsgruppe auf einer Privatplatte eingerichtet werden m ssen Sie Folgendes zus tzlich beachten e Jede einzelne Dateigeneration der Gruppe m ssen Sie vor dem Start der Anwendung mit einem CREATE FILE GENERATION Kommando auf der Privatplatte einrichten e Sie m ssen beim Einrichten der Dateigeneration OVERFLOW REUSE VOLUME an geben e Wird die Basis der Dateigenerationen nach dem Einrichten auf das letzte Element der Dateigenerationsgruppe gesetzt beginnt openUTM mit der letzten Dateigeneration und schaltet danach auf die n chste Generation weiter Wird als Basis die erste Generation angegeben dann schaltet openUTM beim ersten Kommando KDCLOG siehe Seite 75 auf die letzte Generation weiter Bei Dateigenerationen auf PUBLIC DISK entfallen diese Einschr nkungen 74 U41227 J Z135 2 Notwendige Dateien Benutzer Prot
48. FT 0 WAIT 5762 DGET NT 0 ADMI 80 DGET BF BN 0 RSET 132 DGET PF PN 0 PGWT CM 0 QCRE NN 0 PGWT RB 0 QCRE WN 0 PGWT KP 0 QREL RL 0 PGWT PR 0 SPUT DL MS ES 42284 PEND SP 1900 SPUT GB 0 PEND RE 65 SPUT US 0 PEND FI 323 SGET KP 2917 PEND ER 0 SGET GB 0 PEND FR 0 SGET RL 0 PEND KP 5370 SGET US 0 PEND RS 4 U41227 J Z135 2 213 KDCMON Leistungskontrolle OP OM NUMBER SREL LB 0 OTHERS 0 OP OM NUMBER PEND PS 0 PEND FC 0 PEND DAPP 0 214 U41227 J Z135 2 Leistungskontrolle KDCMON WAIT WAITING TIMES Zur Ermittlung von Stausituationen f gt openUTM bei eingeschaltetem KDCMON in regel m igen Zeitabst nden Pseudoauftr ge in die Auftragswarteschlange ein Mit Hilfe des Zeitpunktes zu dem der Auftrag eingef gt wurde Zeitstempel absolut und dem Bearbei tungszeitpunkt kann die Wartezeit der Auftr ge in der UTM Warteschlange ermittelt wer den Der Zeitabstand zwischen den einzelnen Pseudoauftr gen betr gt etwa 10 Sekunden Er kann aber auch gr er sein da die Initiierung dieser Pseudoauftr ge an bestimmte UTM Ereignisse gekoppelt ist In der WAIT Liste wird Folgendes protokolliert In der Spalte WAITING TIME wird die ermittelte Wartezeit f r jeden Pseudoauftrag in Sekunden ausgegeben F r diese Wartezeiten berechnet das Auswertungstool KDCEVAL zus tzlich den Maxi mal Minimal und Mittelwert in Sekunden und zeigt diese Werte unter UTM WAITING TIMES an In der Spalte NU
49. Fehler Data Management System auf so gibt openUTM die Meldung K043 aus die einen DMS Fehler code enth lt An diesem Fehlercode k nnen Sie den Grund f r den Fehler ablesen Gleichzeitig wird jeder weitere LPUT Aufruf im Teilprogramm mit dem KDCS Returncode 40Z interner Returncode K903 abgewiesen Der Administrator der Anwendung kann dann die Benutzer Protokolldatei bzw ihre Gene rationen korrigieren restaurieren oder neu einrichten Damit openUTM wieder LPUT S tze in die Benutzer Protokolldatei schreibt muss der Ad ministrator der Anwendung nach der Fehlerbehebung das Administrationskommando KDCLOG oder einen KDCADMI Aufruf mit Opcode KC_USLOG absetzen siehe openUTM Handbuch Anwendungen administrieren Die im Pagepool der KDCFILE gesicherten LPUT S tze werden jetzt in die Protokollda tei en geschrieben die Dateigenerationsnummer wird erh ht Die Sperre f r die LPUT Aufrufe in den Teilprogrammen wird aufgehoben 76 U41227 J Z135 2 5 UTM Anwendung starten Eine UTM Anwendung kann als ENTER Task von der BS2000 Konsole oder von jedem BS2000 Terminal Administratorterminal gestartet werden Unter der dabei verwendeten BS2000 Benutzerkennung wird die CPU Zeit usw f r die An wendung abgerechnet Alle n tigen Dateien m ssen entweder unter dieser Kennung katalogisiert sein oder mit SHARE YES unter einer anderen Kennung auf demselben Host Ben tigt werden die folgenden Dateien Bibliothek mit e
50. Format binden 44 Beispielprogramme Anmeldevorgang 268 Beispielprozeduren 272 Benutzer 179 Benutzerdefinierte STXIT Routinen 155 Benutzerkennung beim Anmelden 115 Benutzerkommandos 140 Benutzer Protokolldatei 57 73 doppelte 75 einrichten 73 Gr e Pagepool 73 Benutzerspeicher 26 28 Benutzerspezifisch Meldungsmodul 38 SAT Protokollierung 161 Berechtigungskonzept Meldungen 137 Berechtigungsnachweis automatischer 120 Berechtigungspr fung Varianten 117 Betriebsmittel 179 185 Auslastung kontrollieren 191 Verbrauch 108 Beweissicherung administrieren 174 informieren ber 171 SAT 157 255 Bindelademodul 39 Bindemodul 39 Binden Anwendungsprogramm 37 Beispiel mit Autolink Funktion 43 114 133 Laufzeitsystem 46 UTM Datenbank Anwendung 104 XS f hige UTM Anwendung 273 BINDER 39 Anweisungen 41 BLS 147 Anwendung umstellen auf BLS 55 Programmaustausch 147 Regeln 23 BS2000 Benutzerkennung 77 Subsystem openUTM 234 BTRACE 83 272 Bulletin 128 c C C Version 247 CATID 83 CIS 101 COB1 248 251 COBOL Compilerversion 248 COBOL2000 248 COBOL85 248 251 cobrtcb2 272 Common Memory Pool generieren 28 Shared Code 28 Compiler unterst tzte Versionen 245 Connection Modul DB 104 connection password 114 COPY CRYPT 272 COSMOS 196 CPI C Beispielprogramme 270 CRTE als Subsystem laden 47 D Darstellungsmittel 11 DATABASE 102 Dateien notwendige f r Anwendungsbetrieb 57 Dateigenerationsgruppe siehe FGG U41227 J
51. Installation und Konfiguration auch die Konzepte und Komponenten von BizTransactions Au erdem wird die Administration und das Entwickeln von integrierten Cli ent Anwendungen erl utert F r BizTransactions wird mit der Software auch ein Online Hilfesystem ausgeliefert Ablaufumgebung f r Enterprise JavaBeans Die Dokumentation zu BeanConnect ist in Vorbereitung Die Handb cher zu ORACLE AS 10g sind bei ORACLE beziehbar 1 2 3 Readme Dateien Funktionelle nderungen und Nachtr ge der aktuellen Produktversion zu diesem Hand buch entnehmen Sie bitte ggf den produktspezifischen Readme Dateien e BS2000 OSD Sie finden die Informationen auf Ihrem BS2000 Rechner in der Freigabemitteilung Da teiname SYSFGM UTM 052 D und eventuell zus tzlich in einer Readme Datei Datei name SYSRME UTM 052 D Die Benutzerkennung unter der sich die Datei befindet erfragen Sie bitte bei Ihrer zust ndigen Systembetreuung Die Datei k nnen Sie mit dem Kommando SHOW FILE oder mit einem Editor ansehen oder auf einem Stan darddrucker mit folgendem Kommando ausdrucken PRINT DOCUMENT dateiname LINE SPACING BY EBCDIC CONTROL U41227 J Z135 2 7 Neuerungen in openUTM V5 2 Einleitung 1 3 Neuerungen in openUTM V5 2 1 3 1 1 3 2 openUTM bietet eine Reihe neuer Funktionen auf Server und auf Client Seite Der grafi sche Administrationsarbeitsplatz WinAdmin wurde ebenfalls funktionell erweitert Die folgenden Abschnitte gehen n her
52. Job beendet bei N oder die UTM Anwendung neu gestartet bei AT Der ENTER Job kann folgenden Aufbau haben WAIT1 REMARK WAIT jobvariable name 1 1 T TIME 32767 TIMELAB WAIT1 SKIPJV jobvariable name 2 1 N LABEL END ZENTER enterfile TIME ttt JOB CLASS job class WAIT jobvariable name 1 1 R WAIT TIME 600 TIMELAB WAIT2 WAIT2 REMARK SKIPJV jobvariable name 1 2 TA LABEL END SKIP WAITI END REMARK LOGOFF Beschreibung des ENTER Jobs e Die erste WAIT Anweisung l sst den Job warten bis sich die UTM Anwendung been det hat T im ersten Feld der JV Bei einer abnormalen Beendigung A im zweiten Feld der JV wird der ENTER Job zum erneuten Starten der UTM Anwendung ange sto en bei normaler Beendigung wird auch der berwachungsjob beendet e Mit der zweiten WAIT Anweisung wird gewartet bis die UTM Anweisung wieder l uft e Mit der dritten WAIT Anweisung wird dann zehn Minuten 600 sek gewartet bis abge fragt wird ob sich die UTM Anwendung erneut abnormal beendet hat Wenn ja wird der berwachungsjob beendet und die UTM Anwendung wird nicht hochgefahren Wenn nicht wird zum ersten WAIT zur ckverzweigt und der berwachungsjob legt sich erneut auf die Lauer Damit wird verhindert dass die UTM Anwendung bei einem permanenten Fehler st ndig beendet und wieder hochgefahren wird 96 U41227 J Z135 2 6 UTM Anwendung beenden Ein
53. K050 Warmstart f r Anwendung appliname mit UTM V05 2A00 erfolgreich Dabei ist zu beachten dass sich UTM S und UTM F im Umfang der Wiederanlauf Funk tionen unterscheiden Sehen Sie dazu auch im openUTM Handbuch Konzepte und Funk tionen Fehlertoleranz Wiederanlauf U41227 J Z135 2 91 UTM Startprozedur mit BLS UTM Anwendung starten 5 4 Beispiel einer UTM Startprozedur Im folgenden Beispiel finden Sie eine Startprozedur die eine Anwendung f r den Produk tivbetrieb startet SET PROCEDURE OPTIONS SU SUSI D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D e a H H DATA ESC IMPLICIT DECLARATION STD NO PROCEDURE START BLS APPLICATION Purpose Thi s procedure creates an enter procedure to start an UTM BLS application Environment SDF P V1 0 JV V11 0 Only SYSJV TSN to determine the TSN of the ENTER JOB ASYNTASKS Parameter ASYNTASKS Maximal number of asynchronus tasks FILEBASE Base name of KDCFILE and SYSLOG MAPLIB Format library PASSWORD Connection password for application ROOTNAME NONE element name Nn Go MN NONE Dynamic root is not wanted element name If dynamic root is wanted this is the root table odule in the library TABLIB ART YES NO Starting the application after creation AR LLM LIB Name of the library with the START LLM AR LLM NAME Name of the START LLM AR NAME Name of the EN
54. KDCSIGN2 COMP ILCS TAC KDCSGNTC PROGRAM KDCSIGNI TAC TACSIGN2 PROGRAM KDCSIGN2 CALL NEXT Der TAC Name TACSIGN2 ist einprogrammiert Er ist am Anfang der beiden Teilpro gramme jeweils als Konstante definiert und dadurch bei Bedarf leicht nderbar Der SPAB muss mindestens 600 byte der KB Programmbereich mindestens 2 Byte lang sein siehe MAX Anweisung im openUTM Handbuch Anwendungen generieren Die Binder Anweisung ist wie folgt zu erweitern INCLUDE MODULES LIBRARY userid SYSLIB UTM 052 EXAMPLE ELEMENT KDCSIGN1 KDCSIGN2 Das Bildschirmformat FORSIGN ist in die Formatbibliothek der Anwendung aufzunehmen Das Format ist f r Terminals des Typs 8160 9750 9755 und 9763 geeignet Das Teilprogramm SIGN1 verwendet die COBOL85 spezifische Anweisung EVALUATE U41227 J Z135 2 269 CPI C Beispielprogramme Anhang 14 7 2 CPI C Beispielprogramme CPI C Beispielprogramme finden Sie in der Bibliothek SYSLIB UTM 052 XOPEN Element LMS Typ Bedeutung KCPSAM1 C S C Source Asynchroner Teil KCPSAM2 C S C Source Synchroner Teil KCPSAM1 R Objektmodul Asynchroner Teil KCPSAM2 R Objektmodul Synchroner Teil KCPSAM1 R Objektmodul Asynchroner Teil KCPSAM2 R Objektmodul Synchroner Teil 14 7 3 Beispielprogramme zur Asynchronverarbeitung fur UPIC Clients F r die Asynchronverarbeitung f r UPIC Clients werden mit openUTM die drei Teilprogram me UPDIAG UPASYN
55. LOAD MODULE POOL und SCOPE GROUP generiert wurden Innerhalb eines Pools werden die Lademodule in der Reihenfolge der LOAD MODULE Anweisungen zu diesem Pool geladen Beim Laden werden Externverweise nur aus dem Systemspeicher und aus dem ei genen Memory Pool befriedigt beim Laden von Shared Code wird die Autolink Funktion unterdr ckt Die Lademodule die mit LOAD MODE STARTUP generiert wurden werden beim Start des Anwendungsprogramms dynamisch nachgeladen Die Reihenfolge der LOAD MODULE Anweisungen bei der Generierung bestimmt auch hier die Rei henfolge beim Laden Offene Externverweise k nnen aus dem Systemspeicher aus den Common Me mory Pools und den bis dahin bereits geladenen Modulen befriedigt werden Ex ternverweise auf die Laufzeitsysteme k nnen durch Nachladen von Modulen der Laufzeitsysteme befriedigt werden Angabe von ALTERNATE LIBRARIES YES in der LOAD MODULE Anweisung Das gleiche gilt f r das Laden der Private Slices von Lademodulen die mit LOAD MODE POOL START UP ONCALL generiert wurden Lademodule die mit LOAD MODE ONCALL generiert wurden werden beim erst maligen Aufruf eines zugeordneten Teilprogramms geladen Offene Externverwei se werden wie die bei STARTUP generierten Lademodule siehe 6 aufgel st U41227 J Z135 2 19 Empfehlungen f r die Strukturierung Struktur des Anwendungsprogramms 2 3 Empfehlungen f r die Strukturierung der Anwendung Die Ladestruktur einer Anwendu
56. Module ein Laufzeitsystem benutzen das nicht als Subsystem geladen werden kann und das auch nicht im Start LLM eingebunden ist dann sollten Sie alle shareable Module des Laufzeitsystems jeweils einer Programmiersprache funktionsgruppenweise zu LLMs vorbinden und durch openUTM in einen Common Memory Pool laden Zum Laden der nicht shareable Teile des Laufzeitsystems sind beide im vorherigen Abschnitt geschilderten Varianten m glich Die shareable Teile des Laufzeitsystems m ssen Sie dann wie folgt generieren LOAD MODULE share rts part LOAD MODE POOL NO PRIVATE SLICE Zudem haben Sie noch die M glichkeit die shareable und die nicht shareable Teile zu einem LLM zu binden Dieses Lademodul m ssen Sie generieren mit LOAD MODULE rts LOAD MODE POOL STARTUP Beim Generieren m ssen Sie darauf achten dass dieses LLM vor den anderen Modulen angegeben wird die das Laufzeitsystem ben tigt da es sonst zu unbefriedigten Extern verweisen f hrt Beachten Sie bitte dass shareable Teile des C des SPL und des FOR1 Laufzeitsystems nicht in einen von openUTM verwalteten Common Memory Pool geladen werden d rfen U41227 J Z135 2 47 Laufzeitsysteme binden Anwendungsprogramm erzeugen 3 2 4 3 Laufzeitsysteme zu einem LLM binden F r alle Laufzeitsysteme die keine PARTIAL BIND Bibliothek besitzen m ssen Sie fest stellen welche Module des Laufzeitsystems f r die gesamte Anwendung ben tigt werden Dazu gehen Si
57. START LLM CREATION INTERNAL NAME int name EL INTERNAL VERSIONs int vers SET EXTERN RESOLUTION SYMBOL TYPE REFERENCES e RESOLUTION STD SAVE LLM ELEMENT INTERNAL NAME BE VERSION INTERNAL VERSION FOR BS2000 VERSIONS FROM OSD VA 1 Hier legen Sie schon Name und Version des LLM fest unter denen das LLM zum Abschluss des Bindens in der Bibliothek abgespeichert wird 2 Die Behandlung unbefriedigter Externverweise wird festgelegt Die angegebenen Ope randenwerte sind die Standardwerte die auf keinen Fall ge ndert werden d rfen 3 DasLLM muss unter dem internen Namen abgespeichert werden das Format des LLM muss korrekt sein LLM Format 2 Wird beim Abspeichern ein anderer Name als der interne gew hlt und wird bei der Generierung LOAD MODULE ALTLIB YES angegeben so kann openUTM bei einem Programmaustausch das Modul nicht finden und meldet einen UNBIND Fehler K078 UNBIND 0C010174 Mehrfach vorkommende Elemente Beim Vorbinden von LLMs m ssen Sie beachten dass eingebundene Elemente Sub LLM OM nicht in mehreren evtl vorgebundenen LLM OM vorkommen Falls dies doch der Fall ist m ssen Sie die externen Namen die in mehrfach eingebundenen Modulen enthalten sind durch die BINDER Anweisung MODIFY SYMBOL VISIBILITY maskieren U41227 J Z135 2 41 Binden von LLMs Anwendungsprogramm erzeugen Autolink Funktion Die Autolink Funktion wird in der LOAD MODULE Anweisu
58. TRACE und TRACE2 Sollen zusatzlich TRACE oder TRACE2 ausgewertet werden dann geben Sie LIST ALL TRACE bzw LIST ALL TRACE2 an Werden ALL oder STD ohne TABLE angegeben dann k nnen die runden Klammern weggelassen werden 202 U41227 J Z135 2 Leistungskontrolle KDCMON TABLE Wird zus tzlich TABLE angegeben dann werden die Listen in einem Tabel lenformat erzeugt das auf einem PC mit Excel oder einem anderen Tabel lenkalkulator bearbeitet werden kann siehe Seite 205 TABLE wirkt nur auf die Einzellisten TASKS TIMES TCLASS TACCL TACPT und TACLIST OPTION DECIMAL SEPARATOR COMMA POINT DECIMAL SEPARATOR COMMA Als Dezimaltrennzeichen wird das Komma verwendet DECIMAL SEPARATOR POINT Als Dezimaltrennzeichen wird der Punkt verwendet Standardwert END Mit diesem Kommando wird die Parametereingabe beendet Bei Auswertungen im Dialog kann auch das Kommando HELP eingegeben werden Es werden dann die Syntax der Kommandos und die m glichen Listennamen ausgegeben Fehler und Meldungen e Bei fehlerhafter Beendigung von KDCEVAL wird der Prozess Schalter 3 auf on ge setzt e Fehlt eines der Kommandos APPLINAME TIME oder LIST so wird die Auswertung mit folgender Fehlermeldung abgebrochen MANDATORY COMMAND MISSING e Beieinem Syntaxfehler erscheint die folgende Meldung und das fehlerhafte Kommando wird angezeigt ERROR IN COMMAND e Sind die Zeitangaben t und 12 inkonsistent so wird folgen
59. Teile der ben tigten Laufzeitsysteme Gro modul ITCSR85 eingebunden Das ILCS muss schon im Start LLM enthalten sein die shareable Module sind entweder in Common Memory Pools oder als Subsystem verf gbar Dieses Sub LLM soll ja vor dem Abspeichern des LLM wieder entfernt werden siehe 5 Mit der RESOLVE BY AUTOLINK Anweisung werden die brigen noch ben tigten Module der Laufzeitsysteme eingebunden Mit der SHOW MAP Anweisung k nnen Sie sich u a die nicht aufgel sten Externver weise auflisten lassen Die Liste die an dieser Stelle des BINDER Laufs erstellt wird enth lt alle offenen Externverweise die noch befriedigt werden m ssen Alle Module des Laufzeitsystem die ben tigt werden sollten im Lademodul enthalten sein d h es sollten keine offenen Externverweise auf das Laufzeitsystem von COBOL85 oder auf ILCS Module existieren Auch am Ende des BINDER Laufs k nnen Sie eine Liste der unbefriedigten Externver weise erhalten wenn Sie vor der Anweisung SAVE LLM die Anweisung MODIFY MAP DEFAULTS mit der Option UNRESOLVED LIST SORTED angeben Diese Liste ent h lt aber zus tzlich alle die unbefriedigten Externverweise die durch das Entfernen des Sub LLM entstehen Vor dem Abspeichern des LLM wird das zun chst gebundene Sub LLM wieder ent laden so dass nur die ber RESOLVE BY AUTOLINK gebundenen Module im LLM verbleiben Wie im vorigen Beispiel d rfen in der SET EXTERN RESOLUTION Anwei sung die Standardwerte nicht ver nd
60. UTM Anwendung anmelden k nnen Zus tzlich gibt es eigene Kapitel ber die Tools die Ihnen f r den Betrieb und die Kontrolle einer UTM Produktivanwendung zur Verf gung stehen Ausgabe April 2004 Datei utm_betr pdf Copyright Fujitsu Siemens Computers GmbH 2004 Alle Rechte vorbehalten Lieferm glichkeiten und technische Anderungen vorbehalten Alle verwendeten Hard und Softwarenamen sind Handelsnamen und oder Warenzeichen der jeweiligen Hersteller Dieses Handbuch wurde erstellt von cognitas Gesellschaft f r Technik Dokumentation mbH www cognitas de U41227 J Z135 2 Fujitsu Siemens Computers GmbH Handbuchredaktion 81730 M nchen Fax 0 700 372 00000 e mail manuals fujitsu siemens com http manuals fujitsu siemens com Kritik Anregungen Korrekturen Absender Kommentar zu openUTM V5 2 Einsatz von openUTM Anwendungen unter BS2000 OSD U41227 J Z135 2 Fe FUJITSU Information on this document On April 1 2009 Fujitsu became the sole owner of Fujitsu Siemens Compu ters This new subsidiary of Fujitsu has been renamed Fujitsu Technology So lutions This document from the document archive refers to a product version which was released a considerable time ago or which is no longer marketed Please note that all company references and copyrights in this document have been legally transferred to Fujitsu Technology Solutions Contact and support addresses will now be offered by Fuji
61. UTM Anwendung aufbauen Meldet er sich w hrend der Bearbeitung eines Vorgangs am Transaktionsende ab wird die Bearbeitung unterbrochen Sie kann nach sp terem Anmelden an die UTM Anwendung wieder fortgesetzt werden KDCOFF BUT Durch Eingabe von KDCOFF BUT kann der Benutzer sich so abmelden dass die Verbin dung zwischen Terminal und UTM Anwendung bestehen bleibt Er wird gleich zum erneu ten Anmelden aufgefordert bzw der Anmeldevorgang wird gestartet Meldungen Nach Eingabe von KDCOFF BUT reagiert openUTM mit einer der Meldungen K019 KDCOFF von Anwendung beispiel akzeptiert Der Benutzer hat KDCOFF eingegeben oder er hat in einer Anwendung ohne Benut zerkennungen KDCOFF BUT eingegeben Das Terminal ist nicht mehr mit der UTM Anwendung verbunden K018 KDCOFF von Anwendung beispiel akzeptiert Bitte KDCSIGN In einer Anwendung mit Benutzerkennungen und ohne Anmeldevorgang hat der Benut zer KDCOFF BUT eingegeben openUTM fordert ihn zum erneuten Anmelden auf K003 Das Kommando KDCOFF ist in dieser Situation nicht erlaubt Die Eingabe erfolgte nach einem PEND KP Aufruf oder blockierenden Aufruf z B PGWT des Teilprogramms 146 U41227 J Z135 2 9 Programmaustausch im Betrieb openUTM bietet Funktionen mit denen Sie ein Anwendungsprogramm bzw Teile eines An wendungsprogramms im Betrieb austauschen k nnen F r den Austausch benutzt openUTM die Schnittstellen und Funktionen des BLS Ein Anwendungsprogramm bzw se
62. UTM Benutzern auf die eigene USER Queue kann eingeschr nkt werden Userspezifischer Langzeitspeicher ULS user specific long term storage Sekund rspeicher der einer Benutzerkennung einer Session oder einer Association zugeordnet ist und ber das Anwendungsende hinaus erhalten bleibt U41227 J Z135 2 303 Fachw rter USLOG Datei USLOG file siehe Benutzer Protokolldatei UTM Anwendung UTM application Eine UTM Anwendung stellt Services zur Verf gung die Auftr ge von Clients oder anderen Server Anwendungen bearbeiten openUTM bernimmt dabei u a die Transaktionssicherung und das Management der Kommunikations und Systemressourcen Technisch gesehen ist eine UTM Anwendung eine Pro zessgruppe die zur Laufzeit eine logische Server Einheit bildet UTM D siehe openUTM D UTM Datenstation UTM terminal Begriff ersetzt durch LTERM Partner UTM F UTM Anwendungen k nnen als UTM F Anwendungen UTM Fast generiert werden Bei UTM F wird zugunsten der Performance auf Platteneingaben aus gaben verzichtet mit denen bei UTM S die Sicherung von Benutzer und Trans aktionsdaten durchgef hrt wird Gesichert werden lediglich nderungen der Verwaltungsdaten UTM gesteuerte Queues UTM controlled queue Message Queues bei denen der Abruf und die Weiterverarbeitung der Nach richten vollst ndig durch openUTM gesteuert werden Siehe auch Asynchron Auftrag Hintergrundauftrag und Asynchron Nachricht UTM S Bei UTM S Anwend
63. UTM Datenbank Anschluss in der KDCDEF Anweisung DATABASE generieren Dort geben Sie an den Typ des Datenbanksystems F r fremde Datenbanksysteme muss der Typ DB angegeben werden den Entry Namen der Datenbank die Bibliothek aus der das Datenbank Verbindungsmodul nachgeladen werden kann F r die Bibliothek k nnen Sie einen symbolischen Link Namen angeben Dadurch wird bei den Datenbanksystemen SESAM SQL und UDS SQL das Verbindungsmodul im IMON Installationspfad gesucht und aus der Bibliothek nachgeladen Dies hat den Vor teil dass die UTM Anwendung unabh ngig ist von Installationskennungen und Biblio theksnamen des Datenbanksystems Die Anweisung DATABASE kann mehrfach angegeben werden Wenn Sie zwei Daten banksysteme vom gleichen Typ definieren dann m ssen sich die Entry Namen unterschei den Wenn Sie zwei Datenbanksysteme unterschiedlichen Typs definieren dann k nnen die DATABASE Anweisungen in beliebiger Reihenfolge gegeben werden Dabei k nnen alle Datenbanksysteme kombiniert werden die man bei der Generierung angeben kann eines der Systeme darf auch ein Fremdsystem sein DATABASE DB rs N heres finden Sie im openUTM Handbuch Anwendungen generieren bei der Be schreibung der DATABASE Anweisung 102 U41227 J Z135 2 UTM Datenbank Anwendung UTM Datenbank Anschluss generieren ROOT Source erzeugen und assemblieren Beim KDCDEF Lauf wird eine ROOT Source erzeugt die entsprechend den A
64. UTM SM2 nnn REP Datei Dabei bezeichnet nnn die UTM SM2 Version nnn 130 f r UTM SM2 V13 0 auf BS2000 OSD V4 0 390 nnn 140 f r UTM SM2 V14 0 auf BS2000 OSD V5 0 390 und SPARC nnn 150 f r UTM SM2 V15 0 auf BS2000 OSD V6 0 390 und SPARC Die REP Datei wird bei der Installation mit IMON aus der Lieferdatei SYSRMS UTM SM2 nnn erzeugt Eintrage in den Subsystemkatalog Mit dem SSD Objekt kann der Systemverwalter im laufenden Betrieb einen Eintrag f r das Subsystem UTM SM2 im Subsystemkatalog des BS2000 erzeugen Bei der Standardinstallation erzeugt IMON f r UTM SM2 automatisch den Eintrag im Subsystemkatalog 238 U41227 J Z135 2 Anhang Subsystem UTM SM2 laden entladen In dem SSD Objekt SYSSSC UTM SM2 nnn bzw SRMSSC UTM SM2 nnn sind folgende Voreinstellungen wirksam e Ladezeitpunkt Das Subsystem UTM SM2 muss explizit mit Kommando START SUBSYSTEM gela den werden e Installation Userid DEFAULT USERID e Lade Bibliothek SYSLNK UTM SM2 nnn auf 390 Anlagen SPMLNK UTM SM2 nnn auf SPARC e REP Datei SYSREP UTM SM2 nnn Der Systemverwalter kann die Voreinstellungen f r die Ladebibliothek und f r die REP Datei mit Hilfe des Kommandos CHANGE SUBSYSTEM ndern Werden die Einstellungen im SSD Objekt nicht ge ndert m ssen die Lieferbestandteile in der Kennung TSOS instal liert werden Die REP Datei muss in jedem Fall shareable eingerichtet werden D Die Voreinstellung f r de
65. Zahl Application Process OSI application process Der Application Process repr sentiert im OSI Referenzmodell eine Anwendung Er wird durch den Application Process Title global d h weltweit eindeutig iden tifiziert Application Process Title OSI application process title Gem der OSI Norm dient der Application Process Title APT zur global d h weltweit eindeutigen Identifizierung von Anwendungen Er kann unterschied lich aufgebaut sein openUTM unterst tzt den Typ Object Identifier Application Service Element OSI application service element Ein Application Service Element ASE repr sentiert eine Funktionsgruppe der Anwendungsschicht Schicht 7 des OSI Referenzmodells Association OSI association Eine Association ist eine Kommunikationsbeziehung zwischen zwei Application Entities Dem Begriff Association entspricht der LU6 Begriff Session 278 U41227 J Z135 2 Fachw rter Asynchron Auftrag queued job Auftrag der vom Auftraggeber zeitlich entkoppelt durchgef hrt wird Zur Bear beitung von Asynchron Auftr gen sind in openUTM Message Queuing Funktionen integriert vgl UTM gesteuerte Queue und Service gesteuerte Queue Ein Asyn chron Auftrag wird durch die Asynchron Nachricht den Empf nger und ggf den gew nschten Ausf hrungszeitpunkt beschrieben Ist der Empf nger ein Terminal oder Drucker so ist der Asynchronauftrag ein Ausgabeauftrag ist der Empf nger ein Asynchron Vorgang ders
66. abnormalen Beendigung der Anwendung Term Application erzeugt openUTM in der Task File Table TFT einen Eintrag mit LINK NAME KDCTRMAP Man kann in der Startprozedur mit SHOW FILE LINK abfragen ob ein solcher Eintrag in der TFT vorhan den ist und abh ngig davon den weiteren Ablauf steuern Beim Schreiben eines UTM Dumps wird daf r der LINK Name KDCDUMP vergeben In den Startprozeduren kann der Anwender z B sofort KDCDUMP daf r laufen lassen Eine andere M glichkeit openUTM nach einer abnormalen Beendigung neu zu starten bie tet der Jobvariablenanschluss siehe Abschnitt Nach abnormalem Anwendungsende er neut starten auf Seite 95 Die Startprozedur ist in den folgenden Abschnitten beschrieben Sie steht in einer Datei die in diesem Kapitel mit enterfile bezeichnet wird Ein Beispiel finden Sie auf Seite 92 Des weiteren kann eine UTM Anwendung auch durch WinAdmin gestartet werden Dazu muss neben WinAdmin auch das Produkt openFT installiert sein im BS2000 OSD und auf dem WinAdmin PC Mit der Startprozedur erzeugen Sie eine ENTER Task Sie k nnen das ENTER JOB Kom mando auch am Administratorterminal eingeben Die benutzte Kennung ist dann im ENTER JOB Kommando oder im LOGON Kommando der Startprozedur anzugeben Durch eine ENTER Prozedur gestartete UTM Tasks sind standardm ig Batch Tasks Da mit unterliegen sie den JOB CLASS Einschr nkungen f r Batch Tasks Im Normalfall will man jedoch UTM Tasks sofort starten Das
67. an ein Terminal auszugeben Ausgabeziel kann aber auch eine andere Anwendung sein die ber die Trans portsystem Schnittstelle angeschlossen wurde Ausgabeauftr ge werden ausschlie lich von UTM Systemfunktionen bearbei tet d h f r die Bearbeitung m ssen keine Teilprogramme erstellt werden Authentisierung authentication siehe Zugangskontrolle 280 U41227 J Z135 2 Fachw rter Autorisierung authorization siehe Zugriffskontrolle Basisauftrag basic job Asynchronauftrag in einem Auftragskomplex Basisformat basic format Format in das der Terminal Benutzer alle Angaben eintragen kann die notwen dig sind um einen Vorgang zu starten Benutzerausgang user exit Begriff ersetzt durch Event Exit Benutzerkennung user ID Bezeichner f r einen Benutzer der in der Konfiguration der UTM Anwendung festgelegt ist optional mit Passwort zur Zugangskontrolle und dem spezielle Zugriffsrechte Zugriffskontrolle zugeordnet sind Ein Terminal Benutzer oder ein Client muss bei der Anmeldung an die UTM Anwendung diesen Bezeichner und ggf das zugeordnete Passwort angeben UTM Anwendungen k nnen auch ohne Benutzerkennungen generiert werden Benutzer Protokolldatei user log file Datei oder Dateigeneration in die der Benutzer mit dem LPUT Aufruf S tze variabler L nge schreibt Jedem Satz werden die Daten aus dem KB Kopf des KDCS Kommunikationsbereichs vorangestellt Die Benutzerprotokolldatei unter liegt der Transa
68. andere innerhalb eines Rechners kann damit schrittweise getestet und durchgef hrt werden Beim parallelen Betrieb mehrerer openUTM Versionen m ssen Sie Folgendes beachten e Im BS2000 Subsystemkatalog sind alle openUTM Versionen einzutragen Die Eintr ge m ssen den Parallelbetrieb mehrerer openUTM Versionen erlauben Die mit openUTM ausgelieferten SSD Objekte enthalten diese Erlaubnis e Beim Laden des UTM Systemcodes mit dem Kommando START SUBSYSTEM m ssen Sie den Parameter VERSION PARALLELISM COEXISTENCE MODE angeben e S mtliche Teile einer Anwendung m ssen mit den Dateien Bibliotheken der gleichen openUTM Version erstellt werden e UTM Anwendungen in verschiedenen openUTM Versionen d rfen nicht den gleichen Namen haben openUTM verhindert den Start der zweiten Anwendung gleichen Na mens U41227 J Z135 2 237 Subsystem UTM SM2 laden entladen Anhang 14 1 8 Subsystem UTM SM2 Der Messmonitor SM2 kann Performancewerte zu laufenden UTM Anwendungen in der SM2 Messdatei ablegen und am Bildschirm ausgeben Voraussetzung ist dass der Bau stein UTM SM2 installiert ist UTM SM2 ist in BS2000 GA Grundausbau enthalten UTM SM2 wird als eigenst ndiges Subsystem des BS2000 geladen Bestandteile Zu UTM SM2 geh ren die im Folgenden aufgelisteten Bibliotheken und Dateien Name Inhalt SYSLNK UTM SM2 nnn Ladebibliothek f r 390 SPMLNK UTM SM2 nnn Ladebibliothek f r SPARC SYSSSC UTM SM2 nnn SSD Objekt SYSREP
69. bei KDCEVAL im Steuerparameter LIST zus tzlich zu den Listennamen den Operanden TABLE angeben dann werden diese Listen in Tabellenform erzeugt Diese Art der Aufbereitung ist nur f r Listen TASKS TIMES TCLASS TACCL TACPT und TACLIST m glich Diese so erzeugten Listen k nnen Sie auf dem PC mit einem Tabellenkalkulator wie z B Excel bearbeiten und grafisch aufbereiten F r Excel werden dazu die beiden Makros kdceval ftp x1s und kdceval openft x1s ausgeliefert Dazu gehen Sie wie folgt vor 1 bertragen Sie die von KDCEVAL erzeugte Listen Datei mit ftp oder openFT auf einen PC Zus tzlich m ssen Sie das passende Makro bertragen kdceval ftp x1s f r die bertragung mit ftp oder kdceval openft x1s f r die bertragung mit openFT Das Makro verlangt dass die auszuwertende Datei die Endung txt besitzt 2 Rufen Sie das Makro auf kdceval ftp x1s bzw kdceval openft x1s und lesen Sie die Listen Datei in Excel ein Excel erzeugt dann f r jede Liste ein eigenes Tabellenblatt sowie ein Zusatzblatt mit bersichtsinformationen Summary Blatt 3 Bearbeiten Sie die einzelnen Listen nach Ihren W nschen indem Sie z B eine Liste sortieren und anschlie end in ein Kurven oder Balkendiagramm umwandeln U41227 J Z135 2 205 KDCMON Leistungskontrolle 13 2 4 Auswertungslisten Jede Auswertungsliste besteht aus einer berschrift die den Namen der Auswertungsliste enth lt einem Kopf der f r alle Listen identisc
70. der angegebe nen Benutzerkennung angemeldet Die Anmeldung wird abgelehnt wenn die Berechti gungsdaten der TS Anwendung nicht korrekt sind oder wenn unter der Verbindungs Benut zerkennung ein Vorgang offen ist Ist die Anmeldung unter einer echten Benutzerkennung einmal fehlgeschlagen dann muss in demselben Anmeldevorgang eine erfolgreiche Anmeldung unter einer echten Benutzer kennung folgen ansonsten wird bei Beendigung des Anmeldevorgangs die Verbindung ab gebaut D h die Verbindungs Benutzerkennung ist keine R ckfallstufe f r einen erfolglo sen Anmeldeversuch Wird im Anmeldevorgang keine Benutzerkennung bergeben dann wird der Benutzer beim ordnungsgem en Abschluss des Anmeldevorgangs endg ltig unter der Verbin dungs Benutzerkennung angemeldet Anmeldevorgang f r UPIC Clients Beim Anmelden ber einen Anmeldevorgang sind zwei F lle zu unterscheiden e Der UPIC Client bergibt im UPIC Protokoll Berechtigungsdaten an openUTM Wenn openUTM die Daten akzeptiert dann wird der Anmeldevorgang unter der Ubergebenen echten Benutzerkennung gestartet und der Client wird beim ordnungsgem en Ab schluss des Anmeldevorgangs unter dieser Benutzerkennung angemeldet e Falls UPIC Client im UPIC Protokoll keine Berechtigungsdaten bergibt dann wird der Anmeldevorgang unter der Verbindungs Benutzerkennung gestartet Im Anmeldevor gang k nnen die Berechtigungsdaten einer echten Benutzerkennung bergeben wer den Wenn openUTM die
71. des Feldinhalts und dessen Datentyp UTM Ereignisse k nnen mit der ALARM Funktion von SAT gekoppelt werden Der Daten typ f r SAT ALARM stimmt bis auf wenige Ausnahmen mit dem Datentyp f r SATUT ber ein In der Tabelle auf Seite 257 ist der ALARM Datentyp in Klammern angegeben wenn er sich vom Datentyp f r SATUT unterscheidet U41227 J Z135 2 255 SAT Protokolls tze Anhang Feldname Bedeutung Typ APPLNAM BCAM Anwendungsname C String 1 8 COMMAND Name UTM SAT Administrationskommando C String 1 8 oder Administrations Programmschnittstelle DATNAM1 Name UTM Speicherbereich C String 1 8 DATNAM2 Name UTM Objekt C String 1 8 DATTYPE Typ des UTM Speicherbereichs Set G T U LTERM LTERM Partnername f r Clients und Drucker C String 1 8 MUXLTRM MUX Transportverbindung C String 1 8 PTERM BCAM Name C String 1 8 TACNAID Transaktionskennzeichen Set G T D C P TACNAM Transaktionscode C String 1 8 USER2 UTM Benutzername C String 1 8 UTMACTY Zugriffsart UTM Speicherbereich Set C D READ WRITE UTMAPPL UTM Anwendungsname C String 1 8 UTMCALL Adresse des Aufrufers X String 1 4 ALARM X String 4 4 UTMHEX3 RC der Administrations Programmschnitt C String 1 8 stelle UTMNAME Name Lademodul oder Administrations Pro C String 1 32 grammschnittstelle Name UTM Objekt UTMOBJ1 Name UTM Objekt oder Administrations Pro C S
72. die KDCDEF Anweisung LTERM USER username angegeben wurde dann verh lt sich openUTM nach dem Verbindungsaufbau so als ob der Benutzer seine Berechtigung schon erfolgreich nachgewiesen h tte d h er muss kein KDCSIGN eingeben Wenn f r diese Benutzerkennung die Eingabe einer Ausweiskarte oder eines dunkelgesteuerten Passworts vorgeschrieben ist dann fordert openUTM diese Eingabe n vom Benutzer an Nach Eingabe von KDCOFF BUT kann man an diesem Terminal auch unter einer anderen Kennung arbeiten siehe Abschnitt Abmelden von der UTM Anwendung auf Seite 138 Anmeldeverfahren f r UPIC Clients und TS Anwendungen UPIC Clients und TS Anwendungen sind Clients die mit PTYPE UPIC R APPLI oder SOCKET generiert wurden Bei UPIC Clients wird die Verbindung durch den Client und bei TS Anwendungen durch den Client oder durch UTM aufgebaut wobei der Verbindungsaufbau durch UTM nur m g lich ist wenn die TS Anwendung explizit mit einer PTERM Anweisung generiert ist Falls der Client die Verbindung aufbaut muss dieser den Namen der UTM Anwendung so wie Rechnernamen und oder Rechneradresse kennen Diese Daten werden auf dem Client Rechner konfiguriert z B im Transport Name Server TNS von CMX PCMX Nach dem erfolgreichen Verbindungsaufbau wird ein UPIC Client oder eine TS Anwen dung in zwei Schritten angemeldet 1 Implizites Anmelden ber eine Verbindungs Benutzerkennung Eine Verbindungs Benutzerkennung ist einem LTERM Partner
73. die openUTM als erste SYSLOG ffnen soll den Link Namen SYSLOG mit dem folgenden BS2000 Kommando zuweisen SET FILE LINK LINK NAME SYSLOG FILE NAME fgg name gen gen ist die Generationsnummer der Dateigeneration die openUTM nach dem Anwendungs start als erste SYSLOG Datei ffnen soll 62 U41227 J Z135 2 Notwendige Dateien System Protokolldatei SYSLOG 4 1 2 2 Dateigeneration anlegen Vor dem ffnen einer Dateigeneration berpr ft openUTM ob die entsprechende Dateige neration schon existiert Existiert die Dateigeneration nicht dann legt openUTM die Datei generation an Sie k nnen die Dateigeneration jedoch auch selbst anlegen z B um andere Werte f r PRIMARY ALLOCATION und SECONDARY ALLOCATION zu definieren Anlegen der Dateigeneration durch open UTM Abh ngig davon ob die FGG auf PUBLIC oder PRIVATE DISK angelegt wurde setzt openUTM dazu intern eines der folgenden Kommandos ab e FGG auf PUBLIC DISK CREATE FILE GENERATION GENERATION NAME fgg name gen SUPPORT PUBLIC DISK SPACE RELATIVE PRIMARY ALLOCATION prim alloc SECONDARY ALLOCATION sec alloc e FGG auf PRIVATE DISK CREATE FILE GENERATIO _GENERATION NAME fgg name gen SUPPORT PRIVATE DISK VOLUME volume DEVICE TYPE device SPACE RELATIVE PRIMARY ALLOCATION prim alloc SECONDARY ALLOCATION sec alloc Bedeutung der P
74. einem neutralen Format das von allen beteiligten Partnern verstanden wird Jeder Transfer Syntax muss ein Object Identifier zugeordnet sein 302 U41227 J Z135 2 Fachw rter Transport Selektor transport selector Der Transport Selektor identifiziert im lokalen System einen Dienstzugriffspunkt zur Transportschicht des OSI Referenzmodells Transportsystem Anwendung transport system application Anwendung die direkt auf der Transportsystem Schnittstelle wie z B CMX oder Socket aufsetzt F r den Anschluss von Transportsystem Anwendungen muss bei der Konfigurierung als Partnertyp APPLI oder SOCKET angegeben werden Eine Transportsystem Anwendung kann nicht in eine globale Transaktionssi cherung eingebunden werden TS Anwendung TS application siehe Transportsystem Anwendung Typisierter Puffer XATMI typed buffer Puffer f r den Austausch von typisierten und strukturierten Daten zwischen Kommunikationspartnern Durch diese typisierten Puffer ist die Struktur der ausgetauschten Daten den Partnern implizit bekannt UPIC Tr gersystem f r openUTM Clients UPIC steht f r Universal Programming Interface for Communication UPIC Client Bezeichnung f r openUTM Clients mit Tr gersystem UPIC USER Queue USER queue Message Queue die openUTM jeder Benutzerkennung zur Verf gung stellt Eine USER Queue z hlt zu den Service gesteuerten Queues und ist immer der jeweili gen Benutzerkennung zugeordnet Der Zugriff von fremden
75. einer UTM Anwendung Ausbau des Arbeitsspeichers Leistungsf higkeit der Peripherie und zum anderen in der UTM Anwendung selbst Konfiguration der Anwendung und Aufbau der Teilprogramme Im lau fenden Betrieb einer Anwendung sollten Sie regelm ig Leistungskontrollen durchf hren damit Sie rechtzeitig Hinweise auf Leistungsengp sse erhalten F r UTM Anwendungen stehen Ihnen die folgenden Instrumente zur Leistungskontrolle zur Verf gung e BS2000 Software Monitor SM2 e UTM Messmonitor KDCMON mit dem Auswertungstool KDCEVAL e Informationsservices der UTM Administration Zus tzlich k nnen Sie die Instrumente der Datenbanksysteme nutzen z B SESCOS Tra ce f r SESAM SQL Software Monitor SM2 Der Software Monitor SM2 des BS2000 OSD liefert statistische Daten Uber die Leistungen und die Auslastung der Betriebsmittel Zusammen mit dem Subsystem UTM SM2 ist es m glich auch anwendungsspezifische Daten zu ermitteln und anzuzeigen Diese Funktio nen sollten Sie im laufenden Betrieb nutzen um das Verhalten einer UTM Anwendung zu berwachen und um Leistungsengp sse aufzudecken Die Auswertung der Messdaten durch SM2 erlauben jedoch keine Aussage ber einzelne Objekte der UTM Anwendung z B Teilprogramme Sie zeigt vielmehr das Verhalten der gesamten Anwendung auf z B Mittelwerte zu Transaktionsrate Durchsatz und Bearbeitungszeit Siehe Abschnitt Aus wertungslisten auf Seite 206 U41227 J Z135 2 191 KDCMON SM2 Leistungsk
76. einige Begriffe genauer erl utert die f r das UTM Accounting relevant sind Benutzer im Sinne des UTM Accounting Der Benutzer einer UTM Anwendung f r den eine Abrechnung erstellt werden soll wird LA durch die UTM Benutzerkennung repr sentiert Bei Anwendungen oder Clients die sich nicht explizit mit einer echten Benutzerkennung angemeldet haben wird der Name der Verbindungs Benutzerkennung TS Anwendungen und UPIC Clients der LU6 Sessionname LU6 Partner bzw der OSI Association Name OSI TP Partner verwendet In UTM Anwendungen ohne Benutzerkennungen ordnet openUTM die Leistungen die von Terminals UPIC Clients oder TS Anwendungen in Anspruch genommenen wurden er satzweise den LTERM Partnern zu Abrechnungsdatei Alle Informationen die das UTM Accounting f r die benutzerspezifische Abrechnung der Leistungen sammelt schreibt openUTM in die Abrechnungsdatei des Betriebssystems Die Abrechnungsdatei wird vom BS2000 Systemadministrator verwaltet der diese Abrech nungsdatei mit dem Tool RAV auswerten kann Betriebsmittel Darunter werden folgende Leistungen zusammengefasst technische DV Leistungen insbesondere CPU Verbrauch und I Os der Aufruf eines bestimmten Programms Programmgeb hr Kalkulationsphase Die Kalkulationsphase dient als Orientierung f r den Einsatz des Abrechnungsverfahrens In der Kalkulationsphase ermittelt openUTM f r jedes aufgerufene Teilprogramm den Ver brauch der einzelnen Be
77. f r diesen LTERM Partner in der Anwendung noch ein offener Vorgang bekannt ist so bekommt der Benutzer die Ausgabe vom letzten Sicherungspunkt seines unter brochenen Vorgangs auf den Bildschirm und er kann den Vorgang fortsetzen Sehen Sie dazu auch openUTM Handbuch Anwendungen programmieren mit KDCS Daf r ist unter anderem Voraussetzung dass f r diesen LTERM Partner RESTART YES ge neriert wurde Das hei t aber auch dass der Benutzer eventuell den Vorgang eines an deren Benutzers fortsetzen kann Beachten Sie dass openUTM in einer Anwendung ohne Benutzerkennungen einen Vor gang an den LTERM Partner koppelt Ein unterbrochener Vorgang kann deshalb auch nur vom selben Client fortgesetzt werden Es sei denn die Zuordnung LTERM Partner und physikalischer Client festgelegt in der PTERM Anweisung wird per Administration z B mit dem Administrationskommando KDCSWTCH ge ndert Das Verhalten bei gesperrten Clients ist das gleiche wie mit Benutzerkennungen siehe Seite 131 ACHTUNG In einer UTM Anwendung ohne Benutzerkennungen hat jeder Benutzer die Admi nistrationsberechtigung 132 U41227 J Z135 2 Arbeiten mit einer UTM Anwendung UTM Services aufrufen 8 3 8 3 1 UTM Services aufrufen Ist die UTM Berechtigungspr fung erfolgreich verlaufen so ist der Benutzer berechtigt mit der UTM Anwendung zu arbeiten d h er kann neue Vorg nge Services starten siehe unten oder offene Vorg nge fortsetzen Die A
78. fest zugeordnet und wird f r jede TS Anwendung und jeden UPIC Client bei der Generierung explizit oder implizit erzeugt Explizit durch die Angabe bei USER in der LTERM Anweisung F r eine so definierte Verbindungs Benutzerkennung k nnen mit der KDCDEF An weisung USER weitere Eigenschaften festgelegt werden implizit durch openUTM wenn in der LTERM Anweisung kein USER angegeben wurde oder wenn es sich um einen LTERM Pool handelt TPOOL Anweisung Als Verbindungs Benutzerkennung wird dann der LTERM Name genommen bei ei nem LTERM Pool setzt sich der LTERM Name aus dem generierten Pr fix und eine laufenden Nummer zusammen z B UPIC0025 F r LTERM Pools k nnen der Ver bindungs Benutzerkennung mit TPOOL USER KSET spezielle Keycodes zuge ordnet werden Damit lassen sich die Zugriffsm glichkeiten der Verbindungs Be nutzerkennung einschr nken 120 U41227 J Z135 2 Arbeiten mit einer UTM Anwendung Anmeldeverfahren f r UPIC Clients TS Anwendungen Folgt keine Anmeldung unter einer echten Benutzerkennung wird die vorl ufige An meldung der Verbindungs Benutzerkennung zu einer endg ltigen Dies wird mit einer Meldung protokolliert Bei UPIC Clients wird diese Meldung auch ausgegeben wenn sich dieser anschlie end unter einer echten Benutzerkennung anmeldet Explizites Anmelden ber eine echte Benutzerkennung optional Das Verhalten von UPIC Clients und TS Anwendungen ist dabei unterschiedlich Bei UPIC
79. folgende Ausgabe SAT NEW OLD ON OFF 176 U41227 J Z135 2 12 Accounting openUTM stellt Accounting Funktionen zur Verf gung die es dem Betreiber einer UTM An wendung erm glichen den Benutzern der UTM Anwendung die in Anspruch genommenen Betriebsmittel zu verrechnen Das UTM Accounting nutzt die M glichkeiten des Betriebs systems um die Abrechnungsdaten zu ermitteln und die Daten in der Abrechnungsdatei des Betriebssystems zu erfassen Mit dem Abrechnungssystem RAV des BS2000 k nnen diese Daten ausgewertet werden Detaillierte Informationen zum BS2000 Accounting finden Sie im BS2000 OSD Handbuch RAV BS2000 OSD Rechenzentrums Abrechnungsverfahren Die Accounting Funktionen die das jeweilige Betriebssystem zur Verf gung stellt k nnen die Betriebsmittelauslastung und Leistung einer UTM Anwendung nur als Ganzes erfas sen Wenn Sie die DV Leistungen aber den einzelnen Benutzern der UTM Anwendung zu ordnen und in Rechnung stellen wollen muss f r das UTM Accounting Folgendes ber ck sichtigt werden e Die Benutzer einer UTM Anwendung werden durch Benutzerkennungen der UTM Ge nerierung repr sentiert und nicht durch Benutzerkennungen des Betriebssystems Die von einem Benutzer in Anspruch genommenen Leistungen m ssen also den einzelnen UTM Benutzerkennungen zugeordnet werden k nnen e In einer UTM Anwendung ist eine Gruppe homogener Prozesse aktiv Jeder Prozess bearbeitet nacheinander
80. gebunden damit die ben tigten Module des Laufzeitsystems durch die RESOLVE BY AUTOLINK Anweisung zum Start LLM hinzugebunden wer den Dadurch sind sie beim dynamischen Nachladen schon vorhanden und brauchen nicht mehr ber die Autolink Funktion nachgeladen werden weil dies die Ladeperfor mance verschlechtert Bei den STARTUP Lademodulen sollte auch ein Lademodul mit dem ben tigten nicht shareable Teil des COBOL85 Laufzeitsystems dabei sein L dt man den shareable Teil des COBOL85 Laufzeitsystems ITCSR85 in einen von openUTM verwalteten Common Memory Pool dann muss ein solches nicht shareable Lademodul vorhanden sein z B COB85 RTS PRIVATE KERNEL im Beispiel auf Seite 48 Andernfalls k nnen die unresolved externs auf den nicht shareable Teil des COBOL85 Laufzeit systems nicht aufgel st werden weil sich die nicht shareable Teile des COBOL85 Laufzeitsystems dann im Start LLM befinden Benutzt man das COBOL85 Subsystem dann ben tigt man das STARTUP Lademodul nicht da die unresolved externs auf die shareable Teile des Laufzeitsystems beim Start aufgel st werden k nnen Als erste Bibliothek in einer RESOLVE BY AUTOLINK Anweisung m ssen Sie stets die UTM Bibliothek angeben Danach k nnen RESOLVE BY AUTOLINK Anweisungen auf Benutzerbibliotheken folgen 52 U41227 J Z135 2 Anwendungsprogramm erzeugen Start LLM binden 5 Als erste Bibliothek eines Laufzeitsystems in einer RESOLVE BY AUTOLINK Anweisung m
81. l sst sich durch die Funktion JOB EXPRESS erreichen Dazu muss man im JOIN Eintrag der BS2000 Benutzerkennung unter der die Tasks ablaufen sollen EXP angeben U41227 J Z135 2 79 UTM Anwendung starten Im BS2000 OSD gibt es neben den Batch und Dialogtasks die Klasse der TP Tasks Sie behandelt das Betriebssystem bevorzugt openUTM meldet die mit ENTER JOB gestarte ten Tasks als TP Tasks an Diese Tasks werden aber nur dann bevorzugt behandelt wenn unter der entsprechenden BS2000 Benutzerkennung bzw Job Klasse TP Tasks erlaubt sind Sind TP Tasks verboten laufen UTM Tasks als Batch Tasks Alle Tasks einer Anwendung m ssen unter der gleichen BS2000 Benutzerkennung gestar tet werden D Eine UTM Anwendung sollte nur zu Testzwecken im Dialog gestartet werden 80 U41227 J Z135 2 UTM Anwendung starten Startparameter 5 1 Startparameter der Anwendung Beim Start des Anwendungsprogramms liest die Main Routine Startparameter von SYSDTA ein Mit den Startparametern werden aktuelle Ablaufparameter der Anwendung festgelegt Dazu geh ren z B die Anzahl der Tasks mit der die Anwendung gestartet werden soll oder Parameter f r ein angeschlossenes Datenbank und oder Formatierungssystem Die Startparameter k nnen in einer oder mehreren Zeilen angegeben werden Ein Pr fix bestimmt f r wen die Startparameter bestimmt sind e Startparameter mit dem Pr fix UTM oder ohne Pr fix werden von openUTM selbst inte
82. lokalen Anwendung f r jede Partneranwendung ein LPAP Partner konfiguriert werden Der LPAP Partner spiegelt in der lokalen Anwendung die Partneranwendung wider Bei der Kommunikation wird die Partneranwendung nicht ber ihren Anwendungsnamen oder ihre Adresse sondern ber den Namen des zugeord neten LPAP Partners angesprochen LTERM Partner LTERM partner Um Clients oder Drucker an eine UTM Anwendung anschlie en zu k nnen m s sen in der Anwendung LTERM Partner konfiguriert werden Ein Client oder Drucker kann nur angeschlossen werden wenn ihm ein LTERM Partner mit entsprechenden Eigenschaften zugeordnet ist Diese Zuordnung wird i A bei der Konfigurierung festgelegt sie kann aber auch dynamisch ber Terminal Pools erfolgen LTERM Pool LTERM pool Statt f r jeden Client eine LTERM und eine PTERM Anweisung anzugeben kann mit der Anweisung TPOOL ein Pool von LTERM Partnern definiert wer den Schlie t sich ein Client ber einen LTERM Pool an wird ihm dynamisch ein LTERM Partner aus dem Pool zugeordnet U41227 J Z135 2 291 Fachw rter LU6 1 Ger teunabh ngiges Datenaustauschprotokoll Industrie Standard f r die transaktionsgesicherte Server Server Kommunikation Mainprozess UNIX Windows main process Prozess der die UTM Anwendung startet Er startet au erdem die Workprozesse die Druckerprozesse Netzprozesse und den Timerprozess und berwacht und steu ert die UTM Anwendung Main Routine KDCROOT mai
83. nnen Sie die Preselection Werte einstellen mit dem Kommando KDCMSAT SATSEL TAC tacname Diese Einstellung bleibt Uber das Anwendungsende hinaus erhalten auch bei UTM F Preselection Werte voreinstellen Bei der Generierung k nnen Sie Preselection Werte angeben ohne die SAT Protokollie rung einzuschalten Die Angaben dienen in diesem Fall als Voreinstellung f r die SAT Pro tokollierung die per UTM SAT Administration im laufenden Betrieb bei Bedarf eingeschal tet werden kann Die definierten Werte k nnen durch die UTM SAT Administration dann noch ver ndert werden nderungen f r die ereignisgesteuerte Protokollierung gelten je doch nur f r die Dauer des aktuellen Anwendungslaufs Voreinstellung bei der Generierung AX SAT OFF SATE asii TAC SATSEL USER SATSEL Einschalten per UTM SAT Administration DCMSAT SAT 0 162 U41227 J Z135 2 SAT Protokollierung Preselection zu protokollierende Ereignisse einstellen 11 2 5 Preselection Werte verkn pfen Werden f r Ereignisse mehrere Preselection Werte eingestellt ereignis benutzer auf tragsgesteuert so ist das Ergebnis die Oder Verkn pfung aus den einzelnen Preselection Werten Die folgenden Tabellen zeigen die m glichen Kombinationen von SAT Protokollierungs bedingungen Bedeutung der Spalten EVENT ereignisspezifisch eingestellte Protokollierung Generierung SATSEL UTM SAT Administration KDCMSAT SATSEL
84. sich in nichtprivilegierten Subsystemen befindet kann man alternativ zum statischen Teil des Anwendungsprogramms binden Module und Datenbereiche die mit der AREA Anweisung generiert wurden m ssen entweder statisch zum Anwendungsprogramm gebunden oder zum Zeitpunkt des Starts der Anwendung nachgeladen werden da der Zugriff auf diese Anwendungsteile nicht unter der Kontrolle von openUTM erfolgt e aus welchen Bibliotheken die Lademodule geladen werden sollen Sie k nnen Bindemodulbibliotheken OML oder Programmbibliotheken PL die Elemente vom Typ R oder L enthalten angeben U41227 J Z135 2 15 Lademodule generieren Struktur des Anwendungsprogramms e welche Version eines Lademoduls geladen werden soll In einer Programmbibliothek k nnen gleichzeitig mehrere Versionen eines Elements enthalten sein Mit der Versionsnummer legen Sie fest welche Version eines Elements geladen werden soll Speicherbereich in den die Lademodule geladen werden sollen Ein Lademodul kann entweder in einen Common Memory Pool oder in den Standard kontext der Anwendung geladen werden Der Standardkontext enth lt den statisch ge bundenen Teil des Anwendungsprogramms der mit dem Kommando START PROGRAM LOAD PROGRAM geladen wurde sowie die Teile des Anwendungspro gramms die nicht in Common Memory Pools oder in den Systemspeicher geladen wur den Enth lt ein LLM Public und Private Slices dann wird der Public Slice in einen Common Memory P
85. ssen Sie stets die CRTE Bibliothek angeben Nach der CRTE Bibliothek sollten Sie die RESOLVEs auf eventuell vorhandene Bibliotheken anderer Laufzeit systeme eingeben und zwar vor der Bibliothek mit dem von openUTM ben tigten SPL Laufzeitsystem Weitergehende Informationen sind in dem Handbuch des entspre chenden Laufzeitsystems zu finden 6 Mit der SHOW MAP Anweisung k nnen Sie sich u a die nicht aufgel sten Externver weise auflisten lassen Die Liste die an dieser Stelle des BINDER Laufs erstellt wird enth lt alle offenen Externverweise die noch befriedigt werden m ssen Am Ende des BINDER Laufs erhalten Sie automatisch eine weitere Liste der unbefriedigten Extern verweise die aber zus tzlich alle die unbefriedigten Externverweise enth lt die durch das Entfernen des Sub LLM entstehen 7 Mit einer REMOVE MODULES Anweisung entfernen Sie das ROOT Tabellenmodul aus dem Start LLM 8 Auch die shareable Module des Laufzeitsystems f r COBOL85 und die Lademodule die mit ONCALL STARTUP oder POOL generiert sind werden aus dem Start LLM entfernt Das so gebundene Start LLM muss mit dem folgenden Kommando geladen werden START PROGRAM FROM FILE MODULE u LIBRARY start bibliothek ELEMENT start llm RUN MODE ADVANCED UNRESOLVED EXTRNS DELAY LOAD INFORMATION REFERENCES PROGRAM MODE 24 ANY U41227 J Z135 2 53 ILCS Teilprogramme Anwendungsprogramm erzeugen 3 3 Hinweise f r Anwendungen mi
86. steuerbar In BS2000 OSD Teilprogrammen k nnen die Druckoptionen f r RSO Drucker berge ben werden F r BS2000 OSD Datenbanken kann das Datenbank Verbindungsmodul aus dem IMON Installationspfad nachgeladen werden Dadurch ist die UTM Anwendung unab hangig von Installationspfaden und Bibliotheksnamen des Datenbanksystems U41227 J Z135 2 Neuerungen in openUTM V5 2 Einleitung 1 3 3 Neue Client Funktionen 1 3 4 Erweiterung der Sicherheitsfunktionen Der UPIC Client unterst tzt alle Verschl sselungsebenen des openUTM Servers Verschl sselung nach dem DES RSA bzw AES RSA Verfahren mit Modulo L nge des Schl ssels von 200 512 1024 und 2048 Der UPIC Client kann das detaillierte Ergebnis der Berechtigungspr fung in Form eines erweiterten Returncodes ermitteln Neue Funktionen zum Setzen von Conversation Characteristics Die Conversation Characteristics CHARACTER_CONVERTION ASCII EBCDIC Kon vertierung und COMMUNICATION_PROTOCOL sind im Programm ver nderbar Verbesserte Steuerung des Wiederanlaufs Der Client kann einen 8 byte langen Kontext an openUTM bergeben und nach einem Wiederanlauf wieder auslesen Abfragen des Server Status Der Client kann den aktuellen Vorgangs und Transaktionsstatus des Servers abfragen Weiterentwicklung des ActiveX Control Das Control wurde um die Properties PartnerLUName und PartnerPort erweitert Erweiterungen f r openUTM WinAdmin Es k nnen benutzerspezifische Akt
87. und 2048 m g lich F r den Zugangsschutz gegen ber Clients sind damit 4 Verschl sselungsebenen m glich abh ngig von der L nge des RSA Schl ssels Beim Zugriffsschutz k nnen 2 Ebe nen definiert werden DES oder AES Verschl sselung Alle RSA Schl ssel k nnen per programmierter Administration KDCADMI neu erzeugt gelesen aktiviert deaktiviert oder gel scht werden Erweiterung beim XML Data Marshalling Es k nnen Namensr ume definiert werden um in einem XML Dokument mehrere Na mensspezifikationen zu verwenden Es lassen sich mehrere Kindknoten mit gleichem Namen erzeugen Auf diese kann mit Lese und Schreibaufrufen zugegriffen werden Daten k nnen umcodiert und Zeichens tze k nnen ermittelt gesetzt werden Attribute k nnen erzeugt werden auf die mit Lese Schreib und Positionieraufrufen zu gegriffen werden kann Sonstige nderungen Erweiterte Transaktionssteuerung Eine Transaktion kann jetzt so beendet oder zur ckgesetzt werden dass der Pro grammkontext erhalten bleibt und das Programm anschlie end fortgesetzt werden kann neue PGWT Varianten Die Namen von Teilprogrammen k nnen zus tzliche Sonderzeichen enthalten In BS2000 OSD werden UTM Systemcode KDCROOT Modul und Dienstprogramme ber LLMs geladen Damit sind Korrekturen f r einzelne Komponenten mittels Softwa re Korrekturverfahren m glich z B Austausch ganzer Module In BS2000 OSD ist bei KDCUPD die bertragung der Locales
88. und Diagno se BS2000 OSD Fehlerdiagnose Beim Start der Anwendung soll der Testmodus eingeschaltet werden Im Testmodus werden zus tzliche UTM interne Plausibilit tspr fungen bei internen Prozeduraufrufen durchgef hrt und interne Trace Informationen sowohl im KTA als auch im XAP TP Baustein bei OSI TP Anwendungen aufgezeichnet Der Testmodus sollte nur zur Diagnose von UTM Fehlern auf Empfehlung des Systemberaters eingeschaltet werden U41227 J Z135 2 87 Startparameter UTM Anwendung starten OFF FILE Beim Start der Anwendung soll der Testmodus ausgeschaltet bleiben In bestimmten F llen werden bei TESTMODE OFF Dumps nach PEND ER unterdr ckt Standard OFF Beim Start der Anwendung wird der Testmodus eingeschaltet Zus tzlich werden bei jedem berlauf der KTA Trace Area die Diagnosedaten auf Da tei geschrieben um einen evtl Diagnosedatenverlust zu vermeiden Der Dateiname setzt sich zusammen aus dem Basisnamen filebase und der TSN der jeweiligen Task d h es wird bei einer UTM Produktivanwendung pro Task folgende Datei angelegt filebase KTATRC tsn UTM MSG DATE YES NO gibt an ob UTM Meldungen mit oder ohne Datum Uhrzeit auf SYSOUT SYSLST ausgegeben werden Alle UTM Meldungen auf SYSOUT SYSLST werden mit dem Datum Uhr zeit Pr fix ausgezeichnet Standard YES Die UTM Meldungen erhalten kein Datum Uhrzeit Pr fix 5 1 2 Startparameter f r das Datenbanksystem Die Schreibweise und
89. und Genereren ez A 024 0 dees He hassen 148 Anwendungsteile austauschen 148 Lademodul mit LOAD MODE STARTUP austauschen 149 Lademodul mit LOAD MODE ONCALL austauschen 150 Lademodul in einem Common Memory Pool austauschen 151 Gesamte Anwendung austauschen 151 Programme dynamisch hinzuf gen 2 Gi erg 844 0 EELER AE Ee ed 152 Fehlertoleranz von openUTM 00 ce cece eee eee eee eens 153 Fehler die openUTM erkennt 154 Fehler die das BS2000 erkennt und zu einem STXIT Ereignis f hren 155 SAT ProtoKollier ng iaicscta tte eaceiiew itera indi eee miata ieee arene 157 Sicherheitsrelevante UTM Ereignisse 158 Preselection zu protokollierende Ereignisse einstellen 159 Ereignisgesteuerte SAT Protokollierung 160 Benutzergesteuerte SAT Protokollierung 2 22 22 cee eee eee nn 161 Auftragsgesteuerte SAT Protokollierung 161 Preselection Werte voreinstellen 0 00 ee eee 162 Preselection Werte verkn pfen 163 Regeln der SAT Protokollierung 0000 0c cece tee 167 Postselection Protokolls tze auswerten 168 Administration der SAT Protokollierung 0 00 0c cee eee eee 169 UTM SAT Administrationskommandos 171 KDCISAT Informationen ber SAT Protokollierungswerte abfragen 171 KDCMSAT SAT Protokollierung ndern 174 ACCOUNING ai 177 BRERNNSIEIIITDREN chico het Shak tewe kee dete ba wotwtehhaw esas baw 179 Phasen des ACCOUNIING
90. und UPDGET ausgeliefert Funktionen Mit diesen drei Teilprogrammen soll wird gezeigt wie man von einem UPIC Client aus asynchrone Auftrage erteilen und asynchron Uber das Ergebnis informiert werden kann In diesem Beispiel wird die Asynchronnachricht zun chst an die USER Queue der Benut zerkennung geschickt unter der sich der UPIC Client angemeldet hat AnschlieBend wird die Nachricht von einem Dialogteilprogramm gelesen und am Client ausgegeben Der Vor teil asynchroner Verarbeitung liegt z B darin dass der Benutzer am UPIC Client sofort nach der Auftragsannahme einen neuen Auftrag eingeben kann und nicht bis zur Auftrags beendigung blockiert ist Diese drei Programme haben folgende Funktionen e UPDIAG liest eine Eingabenachricht schickt diese als Asynchronauftrag an das Teil programm UPASYN und gibt eine Auftragsannahmebestatigung am Client aus e UPASYN empf ngt diese Nachricht wartet 5 Sekunden zur Simulation einer komple xen Verarbeitung und schreibt das Ergebnis in die USER Queue der Benutzerkennung unter der sich der UPIC Client angemeldet hat 270 U41227 J Z135 2 Anhang XML Beispielprogramme 14 7 4 e UPDGET liest mit Warten 60 Sekunden aus der USER Queue dieser Benutzerken nung Falls eine Nachricht vorliegt wird diese mit MPUT an den UPIC Client gesendet und mit PEND RE der eigene TAC nochmals aufgerufen um auf die n chste Nachricht zu warten Falls keine Nachricht vorliegt wird UPDGET erneu
91. von LAST GEN MAXIMUM und LAST GEN Liegt die Basis innerhalb des g ltigen Bereichs der FGG und wollen Sie trotzdem m glichst viele Generationen erhalten dann m ssen Sie n gen gend gro am besten 9999 w hlen In diesem Fall k nnen Sie f r den Operanden OVERFLOW OPTION auch REUSE VOLUME oder CYCLIC REPLACE angeben Automatische Gr en berwachung Die automatische Gr en berwachung k nnen Sie nur f r FGGs verwenden Wenn Sie die SYSLOG Datei als einfache Datei anlegen und die automatische Gr en berwachung ge nerieren dann bricht openUTM den Start der Anwendung mit Startfehlercode 58 ab Sie k nnen die automatische Gr en berwachung auf zwei Arten einstellen e bei der Generierung mit der KDCDEF Anweisung MAX SYSLOG SIZE size e im laufenden Betrieb der Anwendung mit dem Administrationskommando KDCSLOG SWITCH SIZE size oder an der Programmschnittstelle zur Administration mit dem Operationscode KC_SYSLOG und Subopcode KC_CHANGE_SIZE siehe openUTM Handbuch Anwendungen administrieren In beiden F llen m ssen Sie f r size einen Wert gt 0 angeben Bei eingeschalteter Gr en berwachung berpr ft openUTM vor jeder Meldungsausgabe in die SYSLOG Datei ob durch die Meldungsausgabe die vereinbarte Maximalgr e der Dateigeneration size Gr e einer UTM Seite berschritten w rde Ist dies der Fall dann wird vor der Meldungsausgabe versucht auf die n chste Dateigeneration zu schalten Bei Erfol
92. von Transak tionen Atomicity Consistency Isolation und Durability Administration administration Verwaltung und Steuerung einer UTM Anwendung durch einen Administrator oder ein Administrationsprogramm Administrationskommando administration command Kommandos mit denen der Administrator einer UTM Anwendung Administra tionsfunktionen f r diese Anwendung durchf hrt Die Administrationskomman dos sind als Transaktionscodes realisiert Administrationsprogramm administration program Teilprogramm das Aufrufe der Programmschnittstelle f r die Administration enth lt Dies kann das Standard Administrationsprogramm KDCADM sein das mit openUTM ausgeliefert wird oder ein vom Anwender selbst erstelltes Programm Administrator administrator Benutzer mit Administrationsberechtigung AES AES Advanced Encryption Standard ist der aktuelle symmetrische Verschl s selungsstandard festgelegt vom NIST National Institute of Standards and Technology basierend auf dem an der Universit t Leuven B entwickelten Rijndael Algorithmus Wird das AES Verfahren verwendet dann erzeugt der UPIC Client f r jede Sitzung einen AES Schl ssel Akzeptor CPI C acceptor Die Kommunikationspartner einer Conversation werden Initiator und Akzeptor genannt Der Akzeptor nimmt die vom Initiator eingeleitete Conversation mit Accept_Conversation entgegen Anmeldevorgang KDCS sign on service Spezieller Dialog Vorgang bei dem die Anmeldung eines
93. xyy auftritt Hierbei sind x und yy die Werte in KCRSIGN1 bzw KCRSIGN2 wobei KCRSIGN1 den Wert U I A oder R haben muss SU13 bedeutet z B neues Passwort zu kurz Der Dump wird unab h ngig davon erzeugt ob in der Anwendung ein Anmeldevorgang ge neriert ist oder nicht Anschlie end wird der Wert zur ckgesetzt Hinweis Bei allen KDCS Returncodes gt 70Z und den zugeh rigen inkompatiblen KDCS Returncodes bei denen kein PENDER Dump geschrieben wird z B 70Z K316 wird auch kein DUMP mit Kennzeichen MSGDMP erzeugt DUMP USERID gibt an unter welcher Kennung die UTM Dumps abgelegt werden sollen STANDARD Die UTM Dumps werden unter der Kennung abgelegt unter der die UTM Task gestartet wurde Standard STANDARD SYSUSER Die UTM Dumps werden unter der Kennung SYSUSER abgelegt OTRACE Ein Ausschalten der Tracefunktion von OSS Der OSS Trace wird zur Diagnose bei Problemen mit OSI TP Verbindun gen der Anwendung ben tigt Sehen Sie dazu auch das openUTM Hand buch Meldungen Test und Diagnose BS2000 OSD und das Handbuch zu OSS ON Schaltet die OSS Tracefunktion ein Es werden die Trace Records der Typen SPI INT OSS SERV und PROT protokolliert Beim Einschalten der OSS Tracefunktion erzeugt jede Task der Anwendung seine eigene Trace Datei U41227 J Z135 2 85 Startparameter UTM Anwendung starten SPI INT OSS SERV PROT Schaltet die OSS Tracefunktion ein Es werden die Trace Records des an ge
94. zuletzt beschriebenen Datei generation D h wurde im letzten Anwendungslauf bis zur n ten Dateigeneration ge schrieben dann wird beim n chsten Start in der n 1 ten Dateigeneration begonnen Basis innerhalb des g ltigen Bereichs Liegt die Basis innerhalb des g ltigen Bereichs zwischen der ersten und der letzten Dateigeneration in der Ausgabe des Kommandos SHOW FILE ATTRIBUTES auf die FGG ist FIRST GEN lt BASE NUM lt LAST GEN dann wird die Basisgeneration als erste SYSLOG Datei genommen openUTM ver ndert die von Ihnen eingestellte Basisnummer nicht Beim n chsten Start der Anwendung beginnt openUTM mit der Protokollierung wieder in derselben Dateige neration wie beim vorherigen Start es sei denn Sie haben zuvor die Basiseinstellung ge ndert 60 U41227 J Z135 2 Notwendige Dateien System Protokolldatei SYSLOG 4 1 2 1 SYSLOG FGG anlegen Wollen Sie mit einer SYSLOG FGG arbeiten dann m ssen Sie diese vor dem Start der Anwendung anlegen SYSLOG als filebase SLOG anlegen Im einfachsten Fall arbeiten Sie mit der FGG filebase SLOG bei der die Basis au erhalb des g ltigen Bereichs liegt Diese FGG m ssen Sie nur einmal vor dem ersten Start der An wendung anlegen Bei jedem weiteren Anwendungsstart w rde openUTM automatisch mit der Folgegeneration zur zuletzt beschriebenen Dateigeneration weitermachen sofern Sie die Basis nicht in den g ltigen Bereich verlegen Sie k nnen die FGG mit dem folgenden BS200
95. 0 338 10 10313 0 20 lt lt lt lt 0 2 lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt 20 525 541 16 53 0 SESCOS INFO gt A OPLI 1 21 SESCOS INFO gt A OPLI 1 22 MULTI 22 SESCOS INFO gt A OPLI 1 23 230 U41227 J Z135 2 14 Anhang 14 1 openUTM installieren Die Installation von openUTM erfolgt blicherweise mit dem Verfahren IMON openUTM wird als Subsystem von BS2000 OSD geladen Dabei k nnen verschiedene Versionen von openUTM als voneinander unabh ngige Subsysteme UTM geladen werden Wenn Sie die Performance Ihrer Anwendungen mit SM2 oder KDCMON berwachen wol len m ssen Sie neben dem Subsystem UTM das Subsystem UTM SM2 oder das Sub system KDCMON laden Wenn Sie die Verschl sselungsfunktionen von openUTM nutzen wollen dann m ssen Sie das Zusatzprodukt open UTM CRYPT bestellen und installieren Im Folgenden sind spezielle Informationen ber openUTM UTM SM2 und KDCMON zu sammengefasst die f r die Installation von Bedeutung sind Versionsabh ngigkeiten zu anderen Softwareprodukten wie Datenbanksysteme FHS etc sowie Angaben zu Compilerversionen und kompatiblen Laufzeitsystemen finden Sie in der Freigabemitteilung Sie wird als druckaufbereitete Datei auf dem Produktband mit ausge liefert Angaben zu Compilerversionen und Laufzeitsystemen finden Sie auch im Abschnitt Compiler Versionen Laufzeitsysteme KDCDEF Optionen
96. 0 K075 150 K078 41 78 K079 188 K080 199 K092 119 U41227 J Z135 2 331 Stichw rter K094 117 129 K097 116 K120 116 K121 119 K123 137 K136 58 K138 58 67 K146 199 K155 119 K558 71 KAA Tabellen dynamische 244 statische 243 Kalkulationsphase 179 182 Kalkulationssatz 180 Aufbau 252 Kaltstart 91 KCECRYP 234 KCMSGx 69 KCNOCRYP 234 KDCADM 37 KDCCSYSL 68 69 aufrufen 69 Meldungen 72 starten 69 KDCDIAG 199 KDCDISP 144 FHS DE Formate 145 KDCEVAL 201 Ergebnis 204 Meldungen 203 KDCFILE 57 Basisname 83 KDCFOR 141 KDCISAT 171 Ausgabe 172 Beispiel 172 KDCLAST 145 FHS DE Formate 145 KDCLOG 75 KDCMON 192 196 Auswertungslisten 206 Daten auswerten 200 Datenerfassung starten 199 entladen 241 installieren 240 laden 241 Liefereinheiten 240 logische Maschinennummer 228 starten 197 Steuerparameter 197 UTM Datenbank Anwendung 108 KDCMSAT 174 Ausgabe 176 KDCOFF 146 aus Programm 138 beim Entfernen des Ausweises 117 KDCOFF BUT 146 KDCOUT 142 KDCPSYSL 68 Meldungen 72 starten 72 KDCROOT 36 37 KDCROOT Laufzeitsystem 38 KDCSADM 37 KDCSHUT 97 KDCSIGN 115 automatisches 120 mit Ausweis 117 KDCS Returncode 154 KDCSWTCH 132 Kennungs berlaufschutz 65 Klasse 4 Speicher 26 Klasse 6 Speicher 26 28 Kommandos zum Starten der Anwendung 89 KTA Trace Area 88 L Lademodule Aufteilung Objekte 23 Bibliotheken 15 vorbinden 24 Lademodule BLS austauschen 147 vorbinden 41
97. 0 Kommando anlegen CREATE FILE GROUP GROUP NAME filebase SLOG S GENERATION PARAMETER GENERATION PARAMETER d MAXIMUM n L VOLUME volume DEVICE TYPE device OVERFLOW OPTION overflow 1 Bedeutung der Parameter MAXIMUM n maximale Anzahl der Dateigenerationen die in der FGG gleichzeitig kata logisiert sein d rfen VOLUME volume DEVICE device Datentr gerkennzeichen und Ger tetyp der Platte auf der die FGG einge richtet werden soll Die FGG kann auf PUBLIC oder PRIVATE DISK einge richtet werden OVERFLOW OPTION overflow gibt an was geschehen soll wenn die maximal erlaubte Anzahl an Datei generationen MAXIMUM berschritten wird ber diesen Operanden k n nen Sie steuern ob von der SYSLOG FGG Ihrer Anwendung nur die letzten n MAXIMUM Dateigenerationen erhalten bleiben sollen oder alle von openUTM beschriebenen Dateigenerationen Sie k nnen CYCLIC REPLACE REUSE VOLUME oder KEEP GENERATION ange ben Beachten Sie dazu auch Abschnitt Kennungs berlaufschutz auf Seite 65 und Abschnitt SYSLOG Generationen erhalten auf Seite 66 KEEP GENERATION alle Dateigenerationen bleiben erhalten auch wenn die Anzahl in MAXIMUM berschritten wird U41227 J Z135 2 61 System Protokolldatei SYSLOG Notwendige Dateien CYCLIC REPLACE und REUSE VOLUME bewirken dass die lteste Dateigeneration der FGG vor dem Anlegen der neuen gel scht wird Geben Sie hier CYCLIC REPLA
98. 142 Asynchron Verarbeitung f r UPIC Clients 270 ASYNTASKS 83 Aufbau Abrechnungssatz 253 Kalkulationssatz 254 SAT Protokollsatz 255 UTM Accountings tze 252 Aufbereiten SYSLOG Datei 71 Aufbereitungstool KDCCSYSL 69 KDCPSYSL 71 Aufl sen Externverweise 18 Aufrufen UTM Tools 242 Auftragsschalter 97 Auftragsspezifische SAT Protokollierung 161 Ausgabe Asynchron Nachricht 142 Basisformat 141 KDCISAT 172 KDCMSAT 176 letzte Dialognachricht 144 letzte wiederholen 145 SM2 Messdaten 195 Startformat 132 wiederholen 145 Auslastung Betriebsmittel kontrollieren 191 Statistik 192 Austauschen Lademodul BLS 147 Lademodul in CMP 151 ONCALL Lademodul 150 Shared Code 26 STARTUP Lademodul 149 Subsysteme 27 Ausweis 117 Ausweiskarte einlegen 117 Ausweisleser 117 Auswerten Messdaten KDCMON 200 SM2 Messdaten 195 Auswertungslisten KDCMON 207 Autolink Funktion 16 42 Beispiel 43 Automatisch starten nach Anwendungsende 95 Automatische Gr en berwachung SYSLOG 60 65 66 Automatischer Verbindungsaufbau 112 Automatisches KDCSIGN 120 B Basis SYSLOG FGG 62 Basisformat ausgeben 141 Basisname 57 83 Batch Prozesse 79 BCAM beenden 98 Wartezeiten erfassen 199 BCAPPL 98 328 U41227 J Z135 2 Stichw rter Beenden UTM Anwendung 97 UTM Datenbank Anwendung 105 UTM Task 98 Befehlsz hler 155 Beispiel Benutzer Protokolldatei einrichten 74 FGG auf Privatplatte einrichten 75 LLM binden mit Autolink 43 Shareable Module OM
99. 2 1 Konzept und Zielgruppen dieses Handbuchs Einleitung 1 1 openUTM ist Teil des umfassenden Angebots von openSEAS Im Rahmen des Produktan gebots openSEAS Open Suite for Enterprise Application Servers nutzen innovative Pro dukte die ausgereifte Technologie von openUTM e WebTransactions erm glicht u a zusammen mit openUTM moderne eBusiness Applika tionen zu erstellen Bestehende UTM Anwendungen k nnen unver ndert mit WebTransactions in das World Wide Web bernommen und in Portale integriert werden e BizTransactions ist das openSEAS Werkzeug zum Erzeugen wiederverwendbarer Busi ness Objekte Die Business Objekte werden aus bestehenden Anwendungen erzeugt z B BS2000 OSD und OS 390 Anwendungen Transaktionsanwendungen mit openUTM und SAP R 3 und k nnen je nach Bedarf als JavaBeans Net Komponenten oder Web Services verf gbar gemacht werden e BeanConnect ist eine Familie von Adaptern gem der Java Connector Architecture JCA von Sun und bietet den standardisierten Anschluss von UTM Anwendungen an J2EE Applikationsserver insbesondere an ORACLE AS 10g ORACLE AS 10g ist der Applikationsserver der als Bestandteil von openSEAS als Entwicklungs und Ablauf plattform aller Gesch ftsanwendungen Portale und Web Seiten im Grid Computing Ma stab zur Verf gung steht Konzept und Zielgruppen dieses Handbuchs Dieses Handbuch richtet sich an Anwendungsplaner Anwendungsentwickler Anwender und Betreuer von UTM Anwendunge
100. 227 J Z135 2 Arbeiten mit einer UTM Anwendung UTM Services aufrufen 8 3 4 Vorgangswiederanlauf Wenn sich ein Client unter einer bestimmten Benutzerkennung anmeldet die mit RESTART YES generiert ist und wenn f r diese Benutzerkennung in der Anwendung noch ein offener Vorgang bekannt ist dann wird in der Regel ein Vorgangswiederanlauf durchgef hrt Beim Vorgangswiederanlauf sendet openUTM die Ausgabe vom letzten Si cherungspunkt des unterbrochenen Vorgangs an den Client der Benutzer kann den Vor gang anschlie end fortsetzen Abh ngig von der Art des Client und vom Anmeldeverfahren gilt f r den Vorgangswieder anlauf Folgendes e Standard Anmeldeverfahren f r Terminals und TS Anwendungen openUTM f hrt den Vorgangswiederanlauf automatisch durch e Standard Anmeldeverfahren f r UPIC Clients und OSI TP Clients Der Client muss eine spezielle Conversation starten die mittels des UTM Benutzer kommandos KDCDISP den Wiederanlauf anfordert siehe z B Handbuch openUTM Client f rTr gersystem UPIC ber OSI TP Clients ist kein Fortsetzen des Vorgangs m glich wenn die Functional Unit Commit ausgew hlt wurde e Anmelden ber Anmeldevorgang Der Anmeldevorgang muss den Wiederanlauf initiieren oder den offenen Vorgang ab normal beenden D In einer Anwendung mit Benutzerkennungen ist ein Vorgang an die Benutzerken nung gebunden Deshalb kann der Benutzer einen unterbrochenen Vorgang auch an einem anderen Clien
101. 27 J Z135 2 183 Phasen des Accounting Accounting 12 2 2 Variante des Abrechnungsverfahrens festlegen Zun chst m ssen Sie festlegen ob Sie ber Festpreis ber den Verbrauch oder ber eine Kombination aus diesen beiden Varianten abrechnen Ihre Entscheidung h ngt davon ab ob Sie bestimmte Leistungen der Anwendung mit festen Preisen anbieten oder den tat s chlichen Betriebsmittelverbrauch in Rechnung stellen wollen Festpreis Abrechnung Bei der Festpreis Abrechnung kostet ein Teilprogrammlauf eine konstante Anzahl von Ver rechnungseinheiten Orientierungswerte daf r liefert die Kalkulationsphase Daher ist eine Festpreis Abrechnung die einfachste L sung Die Anzahl der Verrechnungseinheiten geben Sie bei der KDCDEF Generierung in der TAC Anweisung beim Operanden TACUNIT an siehe openUTM Handbuch Anwendungen generieren TAC tacname PROGRAM progname TACUNI T anzahl_verrechnungseinheiten Fur jeden vom Benutzer aufgerufenen Transaktionscode wird der in TACUNIT angegebene Wert auf den benutzerspezifischen Verrechnungseinheitenzahler aufaddiert Bei der Festpreis Abrechnung k nnen Sie einige Services z B Auskunftsfunktionen auch kostenfrei zur Verf gung stellen Dazu m ssen Sie die zugeh rigen Transaktionscodes wie folgt generieren TAC TACUNIT 0 Bei Verteilter Verarbeitung gilt Entsprechendes f r die Anweisung LTAC und den Operan den LTACUNIT siehe Abschnitt Abrechnung bei verteilter Verarbeit
102. 27 J Z135 2 Anhang openUTM installieren Namensr ume f r Module des UTM Systemcodes F r die Objektmodule der Bestandteile des UTM Systemcodes gelten eigene Namensr u me Die Namen f r ENTRYs und EXTRNs beginnen mit KCS im Basissystem KCY in den Abbildungsmodulen KCD inden UTM D Modulen KCO in XAP TP Modulen KCE inden Encryption Modulen Verschl sselung Auslieferung und Liefereinheiten Alle Bestandteile f r die Nutzung der UTM D Funktionen werden als Teil der Liefereinheit openUTM V5 2 ausgeliefert F r die Nutzung der UTM D Funktionen ist jedoch eine Lizenz erforderlich Die Verschl sselungskomponente openUTM CRYPT V5 2 ist aus rechtlichen Gr nden eine eigene Liefereinheit und muss getrennt bestellt werden Hinweise zum Installieren siehe Abschnitt Encryption Code auf Seite 234 UTM Systemcode Der gesamte Systemcode von openUTM V5 2 wird in der Bibliothek SYSLNK UTM 052 TPR BS2000 auf 390 bzw SPMLNK UTM 052 TPR f r SX Maschi nen BS2000 auf SPARC ausgeliefert Systemcode des Basissystems openUTM V5 2A Abbildungsmodule f r die BS2000 Versionen Systemcode der UTM D Module Die Objektkorrekturen f r alle Module des UTM Systemcodes befinden sich in der REP Da tei SYSREP UTM 052 Die REP Datei wird bei der Installation mit IMON aus der Lieferdatei SYSRMS UTM 052 erzeugt Die Korrekturen werden beim Laden des Subsystems UTM eingef gt Die NOREF Datei SYSNRF UTM 052
103. 27 J Z135 2 Fachw rter Semaphor UNIX Windows semaphore UNIX und Windows Betriebsmittel das zur Steuerung und Synchronisation von Prozessen dient Server server Ein Server ist eine Anwendung die Services zur Verf gung stellt Oft bezeichnet man auch den Rechner auf dem Server Anwendungen laufen als Server Server Seite einer Conversation CPI C server side of a conversation Begriff ersetzt durch Akzeptor Server Server Kommunikation server server communication siehe verteilte Verarbeitung Service Access Point siehe Dienstzugriffspunkt Service service Services sind Dienstleistungen die von Servern erbracht werden Diese Ser vices k nnen von Clients oder anderen Servern aufgerufen werden Service gesteuerte Queue service controlled queue Message Queue bei der der Abruf und die Weiterverarbeitung der Nachrichten durch Services gesteuert werden Ein Service muss zum Lesen der Nachricht explizit einen KDCS Aufruf DGET absetzen Service gesteuerte Queues gibt es bei openUTM in den Varianten USER Queue TAC Queue und Tempor re Queue Service Routine service routine siehe Teilprogramm Session session Kommunikationsbeziehung zweier adressierbarer Einheiten im Netz ber das SNA Protokoll LU6 1 U41227 J Z135 2 299 Fachw rter Session Selektor session selector Der Session Selektor identifiziert im lokalen System einen Zugriffspunkt zu den Diensten der Kommunikationssteuerschicht Sessio
104. 36 Accounting 177 Aufbau Accountings tze 252 bei verteilter Verarbeitung 189 Festpreis 181 Rechnerleistung 177 Satzaufbau 252 UTM Datenbank Anwendung 108 verbrauchsorientiert 181 Administrationsberechtigung 132 Administrieren SAT Protokollierung 169 Adressraum ben tigter 243 Aktivieren STXIT Routinen 87 ALTERNATE LIBRARIES NO 42 ALTERNATE LIBRARIES YES 42 Anlegen SYSLOG FGG 59 Anmelden 107 fehlerhafte Eingaben 117 Fehlversuche 117 ohne Benutzerkennung 132 ber OSI TP Clients 122 ber TS Anwendungen 120 ber UPIC Clients 120 ber Web 123 Anmeldeverfahren mit SIGNON Services 125 Anmeldeversuche Fehlversuche 129 maximale Anzahl 117 Anmeldevorgang Anwendungsm glichkeiten 128 Beispielprogramm 130 268 Fehlverhalten 130 Fehlversuche 129 Anwendung abnormal beenden 98 Ladestruktur optimieren 20 mit Benutzerkennungen 135 Speicherverbrauch 243 Status abfragen 97 umstellen auf BLS 55 Anwendungsbetrieb Vorbereitung 57 Anwendungsende abnormal Neustart 95 U41227 J Z135 2 327 Stichw rter Anwendungsglobaler Pool 28 29 Anwendungslogik Teilprogramme 33 Anwendungslokaler Pool 28 Anwendungsname 113 Anwendungsprogramm binden UNIX 37 erzeugen 33 laden 154 Startkommandos 89 strukturieren 13 umstellen auf BLS 55 Anzahl Asynchronvorg nge 83 Prozesse bei Anwendungsstart 87 ASSEMB 247 ASSEMBH 247 Assembler Version 247 Assemblieren ROOT Tabellen Source 33 ASSGEN 247 Asynchron Nachricht ausgeben
105. 52 653567 742 KMO3 16 54 52 653567 Ve 38 16 54 52 653567 TC 1 U41227 J Z135 2 225 KDCMON Leistungskontrolle Fortsetzung TIME STAMP TSN 12A2 TSN 12A6 17 13 47 851578 10A OPLI 1 21 4 SESAM 17 13 47 868237 10A OPL1 1 224 SESAM 17 13 47 886129 10 SESAM 17 13 47 887247 MPUT NE MULTIF 17 13 47 902786 PEND RE MULTI 17 13 47 930873 CONT 17 13 48 026234 14A OPLI 1 234 4 SESAM 17 13 48 026234 VC 34 17 13 48 026234 TC 26 17 13 48 186984 CONT 17 13 48 217567 WAIT Im Beispiel wurden zum besseren Verstandnis die Datenbankaufrufe durch Pfeile gekenn zeichnet die in der Original TRACE Liste nicht enthalten sind 226 U41227 J Z135 2 Leistungskontrolle KDCMON TRACE2 TASK PERFORMANCE TRACE Die Auswertungsliste TRACE2 listet die wichtigsten Ereignisse in den Teilprogrammen der Anwendung sequenziell auf Da die Auswertung nicht wie in der Liste TRACE in Spalten f r die UTM Prozesse erfolgt kann die Liste TRACE2 beliebig viele Prozesse auswerten TRACE2 enth lt zus tzlich zu den Eintr gen der Auswertung TRACE wichtige Daten zur Performanceanalyse Die Eintr ge in der Auswertung sind in zeitlicher Reihenfolge sortiert Die Spalte TIME STAMP enth lt den Zeitstempel des Ereignisses Genauigkeit Mikrosekunden Die Auswertungsliste TRACE2 erfasst folgende Ereignisse und Daten e Start des Teilprogramms als Eintrag strt gt gt gt tac mit Transaktionsco
106. Attribut PUBLIC zugeord net wurde k nnen auch zusammen mit anderen Modulen in einen LLM mit Slices vor gebunden werden Dieses LLM kann dann folgenderma en generiert werden LOAD MODULE Ilm with slices VERSION version LOAD MODE POOL poolname STARTUP ONCALL LIB libname Beispiel Das Beispiel geht davon aus dass zum Ubersetzen der COBOL85 Compiler verwendet wurde und dass der Compiler die Objekte in ein LLM abgelegt hat In den anwendungslo kalen Pool LCPOOL sollen die shareable Module der COBOL Teilprogramme TP1 und TP2 die Formatbeschreibungen FORMAT1 und FORMAT2 und der Datenmodul DATAMOD geladen werden LCPOOL soll auf Adresse X 020000 geladen werden 128 KB belegen k nnen und schreibgesch tzt sein MPOOL LCPOOL SIZE 2 SCOPE GROUP ACCESS READ PAGE X 20000 LOAD MODULE LLM LCPOOL VERSION 1 LOAD MODE POOL LCPOOL STARTUP LIB libname PROGRAM TP1 LOAD MODULE LLM LCPOOL COMP ILCS PROGRAM TP2 LOAD MODULE LLM LCPOOL COMP ILCS AREA DATAMOD LOAD MODULE LLM LCPOOL Die Objektmodule m ssen Sie vor dem Start der Anwendung zu dem LLM LLM LCPOOL vorbinden und dabei in der BINDER Anweisung START LLM CREATION die Option BY ATTRIBUTES PUBLIC YES angeben wodurch das LLM in eine Public und einen Private Slice unterteilt wird Das so erzeugte LLM m ssen Sie in der Bibliothek libname bereitstellen U41227 J Z135 2 31 32 U41227 J Z135 2 3 Anwendungsprogra
107. Benutzer oder das LTERM nicht die Berechtigung haben den Vorgang zu starten Wenn ein BADTAC Vorgang generiert ist dann wird stattdessen der BADTAC Vorgang ge startet K123 LTERM hat nicht die Berechtigung den Vorgang fortzusetzen Bitte KDCSIGN wenn der LTERM Partner ber den sich der Benutzer beim Vorgangswiederanlauf ange meldet hat nicht die Berechtigung hat den Folge TAC zu starten Anmeldevorgang Re turncode U16 Diese Meldung kann insbesondere dann auftreten wenn ein Benutzer den Vorgang von einem anderen Terminal und damit einem anderen LTERM fortsetzt Weitere Informationen finden Sie im openUTM Handbuch Konzepte und Funktio nen sowie im openUTM Handbuch Anwendungen generieren U41227 J Z135 2 137 Abmelden von der UTM Anwendung Arbeiten mit einer UTM Anwendung 8 5 Abmelden von der UTM Anwendung Die folgenden Abschnitte beschreiben die verschiedenen M glichkeiten wie sich ein Client bei der UTM Anwendung abmelden kann oder ein Client durch UTM abgemeldet wird Da bei unterscheiden sich Terminals von allen anderen Clients denn nur von Terminals aus k nnen sich Benutzer explizit von der Anwendung abmelden Abmelden bei Zeit berschreitung Zeit berwachung Bei der Generierung k nnen maximale Wartezeiten festegelegt werden durch e die Operanden TERMWAIT PEND KP Timer und PGWTTIME PGWT Timer in der KDCDEF Steueranweisung MAX e den Operanden IDLETIME Transaktionsende Timer der PTERM
108. C START PU BOTH END PU NONE GSSB SUCC TLS FAIL ULS BOTH ADM CMD SUCC Benutzerspezifisch mit dem Kommando KDCISAT USER BSPUSER SAT USER TAC EVENT RESULT OFF BSPUSER SIGN FAIL CHANGE PW BOTH START PU BOTH END PU FAIL GSSB BOTH TLS FAIL ULS BOTH ADM CMD BOTH U41227 J Z135 2 165 Preselection zu protokollierende Ereignisse einstellen SAT Protokollierung Auftragsspezifisch mit dem Kommando KDCISAT TAC BSPTAC SAT USER TAC EVENT RESULT OFF BSPTAC SIGN BOTH CHANGE PW SUCC START PU BOTH END PU SUCC GSSB SUCC TLS BOTH ULS BOTH ADM CMD SUCC 166 U41227 J Z135 2 SAT Protokollierung Regeln der SAT Protokollierung 11 3 Regeln der SAT Protokollierung Die Ereignisse CHG ACC KEY TASK ON TASK OFF CHG PROG und mit Einschr n kung END PU siehe Abschnitt Sicherheitsrelevante UTM Ereignisse auf Seite 158 werden genau dann protokolliert wenn die SAT Protokollierung f r die UTM Anwen dung nicht ausgeschaltet ist Alle anderen Ereignisse werden genau dann protokolliert wenn die Protokollierung f r das jeweilige Ereignis nicht ausgeschaltet ist und zus tzlich wenigstens eines der drei Kriterien ereignisspezifische benutzerspezifische oder auftragsspezifische Preselec tion f r dieses Ereignis erf llt ist Ein Ereignis wird von openUTM als erfolgreich protokolliert SUCC wenn es die UTM Rechtepr fung erfolgreich durc
109. CALLED 27 ASYNCHRONOUS TACS WERE CALLED Die TCLASS Liste enth lt folgende Angaben e Inder Spalte TAC CLASS wird f r eine TAC Klasse die Anzahl der TAC Aufrufe im Aus wertungszeitraum angegeben U41227 J Z135 2 217 KDCMON Leistungskontrolle e Die Spalte DISTRIBUTION IN PERCENT enth lt Prozentwerte Die Unterspalte NUMBER CALLS gibt den prozentualen Anteil der Aufrufe einer TAC Klasse zur Anzahl aller Dialog TAC Aufrufe an Die n chsten beiden Spalten enthalten eine prozentuale Aufteilung der Aufrufe dieser TAC Klasse in Aufrufe die sofort bearbeitet wurden WAITTIME 0 und Aufrufe die in eine TAC klassenspezifische Warteschlange eingereiht werden mussten WAITTIME gt 0 e Inder Spalte AVERAGE WAIT TIME wird die mittlere Wartezeit pro TAC Klasse ange zeigt e Die Werte in den Spalten AVERAGE MINIMUM MAXIMUM WAIT TIME beziehen sich auf die Auftr ge die openUTM vor bergehend in eine TAC klassenspezifische Warteschlange verdr ngt hat Es wird die mittlere minimale bzw maximale Wartezeit eines Auftrags pro TAC Klasse angezeigt D Die mittlere Wartezeit von Auftr gen pro TAC Klasse kann im laufenden Betrieb ei ner Anwendung auch mit dem Administrationskommando KDCINF TACCLASS oder mit der entsprechenden Funktion bei WinAdmin oder KDCADMI abgefragt werden Wartezeit bei Dialogauftr gen Bei Dialogauftr gen ist die Wartezeit die Zeitspanne zwischen der Entgegennahme des Auftrags durch die Anwend
110. CCESS YES gesetzt ist Im Beispiel wird von CRTE V2 3 und Installation ber IMON ausgegangen START BINDER START LLM CREATION INTERNAL NAME COBSS RTS PRIVATE KERNEL INTERNAL VERSION 001 REMARK BEGIN SUB LLM STATEMENTS SUB LLM NAME C0B85 LM SHARED RTS ILCS INCLUDE MODULES ELEMENT oncall load module INCLUDE MODULES ELEMENT startup load module INCLUDE MODULES ELEMENT pool load module INCLUDE MODULES LIBRARY userid SYSLNK CRTE PARTIAL BIND ELEMENT ITOSL ITOSL 2 48 U41227 J Z135 2 Anwendungspro gramm erzeugen Laufzeitsysteme binden SAVE LLM LIBRARY private rts lib CLUDE MODULES LIBRARY userid SYSLNK CRTE SHARE ELEMENT ITCSR85 D SUB LLM STATEMENTS R LO VE BY AUTOLINK LIBRARY userid SYSLNK CRTE PARTIAL BIND ei KS A AP UNRESOLVED LIST SORTED 4 E MODULES NAME ALL PATH NAME C0B85 LM SHARED RTS ILCS 4 GI SO SS SO ZS XTERN RESOLUTION SYMBOL TYP REFERENCES RESOLUT ION STD ck Err EM EI PS EE Dn TH je R V R R ELEMENT INTERNAL NAME VERSION INTERNAL VERSION FOR BS2000 VERS IONS F ROM OSD V4 Zun chst wird ein Sub LLM definiert in das die POOL STARTUP oder ONCALL gene rierten Lademodule mit den Teilprogrammen der Anwendung eingebunden werden Ebenso werden in dieses Sub LLM das ILCS Module mit Pr fix ITO und alle shareable
111. CE oder REUSE VOLUME an dann soll ten Sie den Wert f r MAXIMUM Anzahl der Dateigenerationen nicht zu klein w hlen Nach dem Umschalten kann die alte Dateigeneration die von openUTM nicht mehr beschrieben wird noch ber l ngere Zeit von ei nigen Tasks offengehalten werden wenn diese sich sehr lange mit einem Anwender Teilprogramm besch ftigen Haben Sie nun n Dateigeneratio nen zugelassen und h lt eine Task noch die Dateigeneration i offen dann kann noch nicht auf die Dateigeneration i n umgeschaltet werden Das BS2000 OSD meldet einen DMS Fehler f r diese Dateigeneration Die au tomatische Gr en berwachung wird suspendiert bis der Administrator der Anwendung mit dem Kommando KDCSLOG die SYSLOG Datei erfolg reich umschaltet Bei OVERFLOW OPTION KEEP GENERATION ist jedoch auch in diesem Fall ein Umschalten m glich Mit dem Kommando legen Sie eine FGG an deren Basis auf 0 liegt d h au erhalb des g ltigen Bereichs openUTM legt alle Dateigenerationen selbst an Beim ersten Start der Anwendung legt openUTM die Dateigeneration mit der Generationsnummer 1 an und be nutzt diese als erste SYSLOG Datei SYSLOG mit Link Namen anlegen Wollen Sie mit dem Link Namen SYSLOG arbeiten dann k nnen Sie die SYSLOG mit demselben Kommando wie bei einer SYSLOG mit filebase SLOG erzeugen siehe oben F r GROUP NAME k nnen Sie einen beliebigen Namen fgg name angeben Vor jedem Start der Anwendung m ssen Sie dann der Dateigeneration
112. CL TAC SPECIFIC TAC CLASS EMALUATION 0c eee eee 219 TACPT TAC SPECIFIC DISTRIBUTION OF PROCESSING TIMES 220 TAGLIST TAC SPECIFIC STATISTICS ebe EE ag EIERE taritis tit 221 TRACE TASK SPECIFIC TRACES aus ua 000 vee tedon RR ANERE AE 222 TRAGE2 TASK PERFORMANCE TRACE ee 284 EEN RR ne 227 Anhang serie 231 open UTM installieren EE Ode eR RS nern 231 LSU Ste GOS EE ren ee ee 232 UTM Systemeode laden 24 cee A EE rar ic 234 UTM Systemcode entladen ous need ee deed eee ER a aa aaa 235 Produkidateien installieren seio 2 cee deere sieve ieee anna 236 EEN ee e na ees ees ara 236 REP Dateien und RMS Dateien 236 Paralleler Betrieb mehrerer openUTM Versionen 02 2000 eee ee eee 237 Subsystem Lk EE EEN EE Are ALE E dE 238 Subsystem KDCMON jac eek seed ne eins 240 UTM Tools GULCH a 20 EISE EE een ee ek 242 Speicherverbrauch einer UTM Anwendung 0000 cece nennen nen 243 Compiler Versionen Laufzeitsysteme KDCDEF Optionen 5 245 e EE 247 RE ET TESTER OTTO TI 247 FO tere eh ee E E e a een 248 FAN ut a ke ae EE Spire oe Be he ee ee aueh Sek 249 See cunts ue eae ee Oke Sih eee rah nna EE er oaks 250 W RE 250 RL ae E ea a ee 250 Hinweise f r die Umstellung von einer lteren openUTM Version 251 U41227 J Z135 2 Inhalt 14 5 14 5 1 14 5 2 14 6 14 6 1 14 6 2 14 7 14 7 1 14 7 2 14 7 3 14 7 4 14 8 14 9 Aufbau der Accountings tze von openUTM
113. CRTE Version einzusetzen Au erdem wird dringend empfohlen bei Compilern und Laufzeitsystemen immer einen aktuellen Korrekturstand einzusetzen 2 Die von COBOL85 oder COBOL2000 erzeugten Objekte sind gleicherma en f r ILCS Verkn pfung und Nicht ILCS Verkn pfung geeignet es gibt keine Compiler Option um gezielt ILCS oder Nicht ILCS Objekte zu erzeugen COMP ILCS bedeutet dass die ILCS Verkn pfung verwendet wird COMP COB1 be deutet Nicht ILCS Verkn pfung Verkn pfung alter Art Der Wert von COMP wird nach folgenden Kriterien gesetzt COMP ILCS wird angegeben wenn alle aufgerufenen Unterprogramme ebenfalls ILCS f hig sind COMP COB1 muss immer dann angegeben werden wenn der Cobol Modul Un terprogramme aufruft die nicht ILCS f hig sind Compiler Optionen Die folgende Tabelle gibt einen berblick dar ber welche COMOPT Parameter in Abh n gigkeit vom verwendeten Compiler gesetzt werden m ssen und was dabei zu beachten ist COMOPT Parameter Compiler Bemerkung CHECK CALLING HIERARCHY NO COBOL85 COBOL2000 Nur bei COMP COB1 d h bei Nicht ILCS Verkn pfung MARK LAST PARAMETER YES COBOL2000 Empfehlung Mischen von Cobol Programmen Wenn ein Teilprogramm mit COMP COB1 generiert ist dann darf es aus Modulen beste hen die mit dem COB1 COBOL85 oder COBOL2000 Compiler bersetzt wurden Wenn das Teilprogramm mit COMP ILCS generiert ist dann darf es nur au
114. Clients an eine UTM Anwendung durch Teilprogramme gesteuert wird 276 U41227 J Z135 2 Fachw rter Anschlussprogramm linkage program siehe KDCROOT Anwendungsinformation application information Sie stellt die Gesamtmenge der von der UTM Anwendung benutzten Daten dar Dabei handelt es sich um Speicherbereiche und Nachrichten der UTM Anwen dung einschlie lich der aktuell auf dem Bildschirm angezeigten Daten Arbeitet die UTM Anwendung koordiniert mit einem Datenbanksystem so geh ren die in der Datenbank gespeicherten Daten ebenfalls zur Anwendungsinformation Anwendungsprogramm application program Ein Anwendungsprogramm bildet den Hauptbestandteil einer UTM Anwendung Es besteht aus der Main Routine KDCROOT und den Teilprogrammen Es bear beitet alle Auftr ge die an eine UTM Anwendung gerichtet werden Anwendungswiederanlauf application restart Start einer UTM S Anwendung nach einer vorhergehenden abnormalen Been digung Dabei wird die Anwendungsinformation auf den zuletzt erreichten kon sistenten Zustand gesetzt Unterbrochene Dialog Vorg nge werden dabei auf den zuletzt erreichten Sicherungspunkt zur ckgesetzt so dass die Verarbeitung an dieser Stelle wieder konsistent aufgenommen werden kann Vorgangswieder anlauf Unterbrochene Asynchron Vorg nge werden zur ckgesetzt und neu gestartet oder beim zuletzt erreichten Sicherungspunkt fortgesetzt Bei UTM F Anwendungen werden beim Start nach einer vorhergehende
115. Clients m ssen die Benutzerkennung und die Berechtigungsdaten in den jeweiligen UPIC Schnittstellenaufrufen gesetzt werden UPIC bergibt diese Werte anschie end an openUTM openUTM f hrt dann die Anmeldung f r die bergebene Benutzerkennung durch Diese ersetzt die Verbindungs Benutzerkennung f r die Dauer der Conversation Am Ende der Conversation wird der Benutzer wieder ab gemeldet bergibt der UPIC Client in den UPIC Schnittstellenaufrufen keine Berechtigungs daten dann ist das Anmelden ber eine echte Benutzerkennung nur mit einem ent sprechenden Anmeldevorgang m glich siehe Seite 125 Uber eine Transportsystemverbindung kann sich ein Benutzer unter einer echten Benutzerkennung nur dann anmelden wenn f r die Anwendung ein entsprechen der Anmeldevorgang generiert ist siehe Seite 125 Eine Anmeldung mit einer ech ten Benutzerkennung ber den Standard Anmeldedialog ist nicht m glich Wurde eine TS Anwendung ber eine echte Benutzerkennung angemeldet dann ersetzt diese Benutzerkennung die Verbindungs Benutzerkennung f r die gesamte Dauer der Verbindung Sowohl f r UPIC Clients als auch f r TS Anwendungen bleibt die Verbindungs Benut zerkennung mindestens so lange angemeldet wie die echte Benutzerkennung Tritt ein Verbindungsverlust auf kann das dazu f hren dass ein erneuter Verbindungsaufbau abgelehnt wird wenn unter der echten Benutzerkennung noch ein Programm abl uft und deshalb auch die Verbindungs Benutz
116. D Angabe f r das UTM SAT Administrationskommando MSATSEL oder MSATPROT Systeminterner Returncode Transaktionsidentifikation Transaktionscode des laufenden Teilprogramms Benutzer oder leer Die Felder DATNAM2 LTERM und UTMOBJ1 werden eventuell leer ausgegeben 266 U41227 J Z135 2 Anhang SAT Protokolls tze In Abh ngigkeit von COMMAND werden zus tzlich folgende Felder versorgt MSATSEL Preselection steuern Kommando KDCMSAT SATSEL F r jeden angegebenen Namen wird ein eigener Protokolldatensatz geschrieben Es wird immer nur genau eines der Felder USER2 DATNAM2 oder UTMOBJ1 versorgt USER2 UTM Benutzer als Objekt zur Preselection DATNAM2 TAC als Objekt zur Preselection UTMOBJ1 Ereignis als Objekt zur Preselection UTMOBJ2 Preselection Wert NONE SUCC FAIL BOTH oder OFF MSATPROT SAT Protokollierung steuern Kommando KDCMSAT SAT UTMOBJ2 Protokollierung ein ON bzw ausgeschaltet OFF CHG PROG Austausch eines Lademoduls UTMAPPL Name der laufenden UTM Anwendung UTMSUBC CHG PROG UTMNAME Name des auszutauschenden Moduls UTMOBJ4 Lade Modus des auszutauschenden Moduls UTMOBJ6 Neue Modulversion UTMTAID Transaktionsidentifikation falls UTMOBJ4 ON CALL sonst null Fur UTMOBJ4 ON CALL ist zu beachten dass CHG PROG immer als Erfolg pro tokolliert wird Ob der Austausch erfolgreich war kann am zugeh rigen END PU Protokolldatensatz abgelesen werden Im Fehlerfall kommt ein PEND ER mit ent
117. DE ANY LOAD INFORMATION REFERENCES Die Angabe von PROGRAM MODE ANY ist erforderlich wenn die Anwendung in den oberen Adressraum geladen werden soll Wenn Sie per Administration einen Programmaustausch anfordern m ssen Sie explizit die Version des neu zu ladenden Moduls angeben F r Lademodule d rfen Sie nur die Namen von OMs oder LLMs angeben Aus Perfor mancegr nden unterst tzt openUTM nicht das Nachladen ber CSECT oder ENTRY Namen BLS unterst tzt pro BS2000 Benutzerkennung maximal acht Common Memory Pools mit SCOPE GROUP und acht Common Memory Pools mit SCOPE GLOBAL Zwei UTM Anwendungen sollten m glichst unter unterschiedlichen BS2000 Benutzer kennungen gestartet werden um Fehler zu vermeiden die wegen gleicher Modulna men in shareable Teilen auftreten k nnen Module die von mehreren Anwendungen benutzt werden sollten daher in anwendungsglobale Common Memory Pools oder in nichtprivilegierte Subsysteme geladen werden U41227 J Z135 2 23 Regeln und Einschr nkungen Struktur des Anwendungsprogramms Durch einen Programmaustausch kann kein neu erzeugter Tabellenmodul aktiviert wer den Die Variantennummer des LMS ist beim Laden von Lademodulen mit BLS ohne Bedeu tung BLS unterst tzt nur das Entladen von Programmteilen die in einem Ladevorgang ge laden wurden Deshalb m ssen Programmteile die als separate Teile austauschbar sein sollen in der Form bereitgestellt werden in der sie geladen un
118. Dabei arbeitet openUTM mit Wechselpuffern Dies vermeidet Wartesituationen und verbessert so die Performance vor allem in Anwen dungen mit einem hohen Aufkommen an SYSLOG Meldungen Die System Protokolldatei SYSLOG k nnen Sie f r die laufende berwachung des Anwen dungslaufs oder f r sp tere Kontrollen nutzen Insbesondere f r die Diagnose liefert die SYSLOG wichtige Information Pro Anwendung m ssen Sie openUTM eine SYSLOG zur Verf gung stellen Wenn Sie openUTM vor dem Start keine SYSLOG zugewiesen haben bricht openUTM den Start der Anwendung ab Die System Protokolldatei SYSLOG k nnen Sie anlegen als einfache Datei SYSLOG Dateigenerationsgruppe SYSLOG FGG File Generation Group U41227 J Z135 2 57 System Protokolldatei SYSLOG Notwendige Dateien Gegen ber einer einfachen SYSLOG Datei hat eine SYSLOG FGG folgende Vorteile e Sie k nnen im laufenden Betrieb der Anwendung auf die jeweils folgende Dateigene ration umschalten umschaltbare SYSLOG Datei Die SYSLOG k nnen Sie z B mit dem Administrationskommando KDCSLOG administrieren Sehen Sie dazu openUTM Handbuch Anwendungen administrieren Wenn alle Tasks der Anwendung die alte SYSLOG Datei geschlossen haben k nnen Sie frei ber diese Dateigeneration verf gen e Sie k nnen eine automatische Gr en berwachung f r die SYSLOG einstellen D h Sie k nnen einen Schwellwert f r die Gr e der einzelnen Dateigenerationen der SYSLOG FGG gene
119. EE EELER EE ESAPI EIEEE EE EE dE 182 Kalkulationsphase EE 182 Variante des Abrechnungsverfahrens festlegen 184 PCI SPASE uns Ee new Ek ees ele ie doh cise pele Saeed 186 ET WEE 187 SE S Bahn 188 Abrechnung bei verteilter Verarbeitung 189 EINSSHTANKUNGER eh ana keh Conde ke SAS Ol eee he Ree Ble 190 U41227 J Z135 2 Inhalt 13 13 1 13 2 13 2 1 13 2 2 13 2 2 1 193222 13 2 3 13 2 4 14 14 1 14 1 1 14 1 2 14 1 3 14 1 4 14 1 5 14 1 6 14 1 7 14 1 8 14 1 9 14 2 14 3 14 4 14 4 1 14 4 2 14 4 3 14 4 4 14 4 5 14 4 6 14 4 7 14 4 8 Leistungskontrolle mit SM2 und KDCMON 0000s e eee eee nun nn 191 Messdatenerfassung mit OM 193 UTM Messmonitor KDEMON sus a anna res ee ieee HER ran 196 Erfassung starten und beenden 255 si40 c86ss basses RE ANE er dd ea 196 BR erde 200 Daten in SAM Format umwandeln und sortieren 222un sense nennen 200 Daten mit dem Tool KDCEVAL auswerten 2 n nennen een een ern 201 Auswertungsdaten auf dem PC bearbeiten 205 REECH Z EE EE CPR EVES EE e eke 206 TASKS UTILIZATION OF THE UTM TASKS 2 22 000 nennen 208 SUMM TRANSACTION EVALUATION 2 2 2220 s nennen nennen nen 210 TIMES DISTRIBUTION OF PROCESSING TIMES 222er r anne nn 211 KCOP UTM CALLS STATISTIC ersehen ara ae 212 WAIT WAINNG TIMES 222244344 2842 tear est eeleeadceeinadetaeeeedbes 215 TCLASS EVALUATION OF THE TAC CLASSES 2 n nennen nennen 217 TAC
120. F r den Zugriffsschutz bietet openUTM ein eigenes Berechtigungskonzept siehe Seite 136 3 Ggf UTM Benutzerkommandos eingeben 4 Abmelden von der UTM Anwendung Im Detail unterscheiden sich diese Schritte je nach Art des Clients Die folgenden Abschnit te beschreiben welche M glichkeiten es f r die verschiedenen Clients gibt F r den Zugang werden UTM Benutzerkennungen verwendet sofern die Anwendung mit Benutzerkennungen generiert ist Das Anmelden an eine UTM Anwendung ohne Benutzer kennungen wird auf Seite 132 behandelt U41227 J Z135 2 111 Standard Anmeldeverfahren f r Terminals Arbeiten mit einer UTM Anwendung 8 1 8 1 1 Anmeldeverfahren mit Benutzerkennungen Ist eine Anwendung mit Benutzerkennungen generiert dann f hrt openUTM f r den Benut zer abh ngig von der Art des Client ein Standard Anmeldeverfahren durch Daneben be steht die M glichkeit anstelle des Standard Verfahrens selbst erstellte Anmeldeverfahren zu verwenden siehe Abschnitt Anmeldeverfahren mit Anmeldevorg ngen auf Seite 125 Ein Benutzer kann sich ber folgende Client Zug nge anmelden Terminals Seite 112 UPIC Clients und TS Anwendungen Seite 120 OSI TP Clients Seite 122 ber das Web mit Hilfe von WebTransactions Seite 123 Grunds tzlich k nnen sich auch mehrere Benutzer unter einer Benutzerkennung anmel den siehe Abschnitt Mehrfach Anmeldungen unter einer Benutzerkennung auf Seite 124
121. F eingeben e Eine bestehende Verbindung bleibt erhalten die n chste Eingabe vom Terminal wird mit der Meldung K027 quittiert U41227 J Z135 2 131 Anmeldeverfahren ohne Benutzerkennungen Arbeiten mit einer UTM Anwendung 8 2 Anmeldeverfahren ohne Benutzerkennungen Bei UTM Anwendungen f r die keine Benutzerkennungen generiert sind nimmt openUTM keine Berechtigungspr fung vor Die Clients werden unter ihrem LTERM Namen bzw Associations Namen angemeldet UPIC Clients und OpenCPIC Clients d rfen in diesem Fall keine echte Benutzerkennung bergeben Verwendet die UTM Anwendung Anmeldevorg nge Seite 125f dann kann damit an schlie end eine anwendungseigene Berechtigungspr fung durchgef hrt werden zum Bei spiel anhand einer Datenbank mit Berechtigungsdaten Wird kein Anmeldevorgang verwendet dann kann der Benutzer nach erfolgreichem Verbin dungsaufbau zu der UTM Anwendung sofort mit dieser Anwendung arbeiten Bei Terminals und TS Anwendungen erh lt der Benutzer von openUTM eine Ausgabe die davon abh ngt ob f r diesen LTERM Partner noch ein offener Vorgang bekannt ist e Wenn f r den LTERM Partner in der Anwendung kein offener Vorgang bekannt ist gibt openUTM folgende Meldung aus K001 Verbunden mit Anwendung beispiel Bitte Eingabe Bei Terminals wird falls generiert das Startformat zu diesem LTERM Partner ausgege ben Der Benutzer kann dann Vorg nge starten und UTM Benutzer Kommandos ein geben e Wenn
122. Hilfe des Tools KDCUPD in eine neue KDCFILE bertragen z B beim Umstieg auf eine neue openUTM Version oder nach nderungen in der Konfiguration Binden Starten und Einsetzen Um UTM Anwendungen einsetzen zu k nnen ben tigen Sie f r das betreffende Betriebs system BS2000 OSD bzw UNIX Windows das Handbuch Einsatz von openUTM An wendungen Dort ist beschrieben wie man ein UTM Anwendungsprogramm bindet und startet wie man sich bei einer UTM Anwendung an und abmeldet und wie man Anwen dungsprogramme strukturiert und im laufenden Betrieb austauscht Au erdem enth lt es die UTM Kommandos die dem Terminal Benutzer zur Verf gung stehen Administrieren und Konfiguration dynamisch ndern e F rdas Administrieren von Anwendungen finden Sie die Beschreibung der Programm schnittstelle zur Administration und die UTM Administrationskommandos im Handbuch Anwendungen administrieren Es informiert ber die Erstellung eigener Administra tionsprogramme und ber die M glichkeiten der zentralen Administration mehrerer An wendungen Dar ber hinaus beschreibt es wie Sie Message Queues und Drucker mit Hilfe der KDCS Aufrufe DADM und PADM administrieren k nnen 4 U41227 J Z135 2 Einleitung Wegweiser durch die Dokumentation zu openUTM Wenn Sie den grafischen Administrationsarbeitsplatz openUTM WinAdmin einsetzen dann steht Ihnen folgende Dokumentation zur Verf gung Die WinAdmin Beschreibung bietet einen umfassenden berbl
123. IAG_AND_ACCOUNT_PAR Im BS2000 Accounting muss der Systemverwalter den Satztyp UTMK einschalten 182 U41227 J Z135 2 Accounting Phasen des Accounting Kalkulationsphase ausschalten Die Kalkulationsphase k nnen Sie nur per UTM Administration ausschalten durch das Kommando KDCAPPL CALC OFF oder ber WinAdmin oder per KDCADMI Programmaufruf KC_MODIFY_OBJECT mit obj_type KC_DIAG_AND_ACCOUNT_PAR Daten eines Kalkulationssatzes Ein Kalkulationssatz enthalt folgende Daten Zeitstempel des BS2000 Accounting Name der UTM Anwendung Transaktionscode TAC des Teilprogramms CPU Verbrauch im UTM Prozess in msec CPU Verbrauch im DB System in msec sofern das verwendete DB System entspre chende Daten an openUTM liefert Anzahl I Os im UTM Prozess Anzahl I Os im DB System Lange der Eingabenachricht in byte Lange der Ausgabenachricht in byte Anzahl Ausgabeauftrage an Drucker Verrechnungseinheiten f r LTAC Aufrufe UTM Benutzer der den Service aufgerufen hat Name des LTERM Partners ber den der Benutzer angemeldet ist Realzeit des Teilprogrammlaufs msec Bei den Ausgabenachrichten werden auch die mitgerechnet die an ein Folgeteilprogramm gerichtet sind z B nach PEND PR Aus den Kalkulationss tzen kann mit RAV eine Auswertung erzeugt werden die den mitt leren Betriebsmittelverbrauch pro TAC anzeigt Sind mehrere UTM Anwendungen im Ein satz wird f r jede UTM Anwendung eine Auswertung erzeugt U412
124. J Z135 2 155 156 U41227 J Z135 2 11 SAT Protokollierung Sicherheitsrelevante UTM Ereignisse k nnen mit der BS2000 Funktion SAT Security Audit Trail protokolliert werden SAT dient u a zur Beweissicherung bei unerlaubten Ein dringversuchen und erm glicht es dadurch sofort auf derartige Ereignisse zu reagieren Alarmfunktion Dadurch kann ein eventueller Schaden gering gehalten oder ganz vermie den werden Voraussetzung daf r sind die BS2000 Komponente SECOS und das Subsystem SATCP openUTM bietet Ihnen die M glichkeit die SAT Protokollierung von UTM Ereignissen f r Ihre Anwendung zu steuern durch die KDCDEF Generierung MAX Anweisung und durch die UTM SAT Administration siehe ab Seite 171 F r eine UTM Anwendung kann die SAT Protokollierung durch die Generierung MAX SAT ON oder durch die UTM SAT Administration KDCMSAT ON eingeschaltet werden Per UTM SAT Administration kann die Protokollierung im laufenden Betrieb jeder zeit wieder ausgeschaltet werden KDCMSAT SAT OFF Bei eingeschalteter SAT Proto kollierung wird eine Mindestprotokollierung durchgef hrt Die Mindestprotokollierung umfasst die folgenden UTM Ereignisse An und Abmelden einer Task bei der UTM Anwendung Eingabe eines UTM SAT Administrationskommandos Austausch von Programmteilen mit Hilfe des BLS Zus tzlich k nnen weitere Ereignisse definiert werden Die Protokollierung dieser Ereig nisse kann ereignisspezifisch benutzer
125. KDCROOT Main Routine eines Anwendungsprogramms die das Bindeglied zwischen Teilpro grammen und UTM Systemcode bildet KDCROOT wird zusammen mit den Teil programmen ZUM Anwendungsprogramm gebunden KDCS Parameterbereich KDCS parameter area siehe Parameterbereich U41227 J Z135 2 289 Fachw rter KDCS Programmschnittstelle KDCS program interface Universelle UTM Programmschnittstelle die den nationalen Standard DIN 66 265 erf llt und Erweiterungen enth lt Mit KDCS Kompatible Daten kommunikationsschnittstelle lassen sich z B Dialog Services erstellen und Message Queuing Funktionen nutzen Au erdem stellt KDCS Aufrufe zur verteil ten Verarbeitung zur Verf gung Keycode key code Code der in einer Anwendung eine bestimmte Zugriffsberechtigung oder eine bestimmte Rolle repr sentiert Mehrere Keycodes werden zu einem Keyset zusammengefasst Keyset key set Zusammenfassung von einem oder mehrerer Keycodes unter einem bestimmten Namen Ein Keyset definiert Berechtigungen im Rahmen des verwendeten Berechtigungskonzepts Lock Keycode Konzept oder Access List Konzept Ein Keyset kann einer Benutzerkennung einem LTERM Partner einem Service oder einer TAC Queue zugeordnet werden Kommunikationsbereich KB KDCS communication area Transaktionsgesicherter KDCS Prim rspeicherbereich der vorgangsspezifische Daten enth lt Der Kommunikationsbereich besteht aus 3 Teilen dem KB Kopf mit allgemeinen Vorgangsdaten
126. LS STATISTIC WAITING TIMES EVALUATION OF THE TAC CLASSES TAC SPECIFIC TAC CLASS EVALUATION TAC SPECIFIC DISTRIBUTION OF PROCESSING TIMES TAC SPECIFIC STATISTICS TASK SPECIFIC TRACES TASK PERFORMANCE TRACES Im Folgenden werden die einzelnen Auswertungslisten beschrieben U41227 J Z135 2 207 KDCMON Leistungskontrolle TASKS UTILIZATION OF THE UTM TASKS In dieser Liste wird ein berblick ber die Auslastung der Prozesse der Anwendung gege ben Au erdem werden der CPU Verbrauch und die Anzahl der Ein und Ausgabeoperati onen I O s f r jeden einzelnen UTM Prozess aufsummiert und f r alle Prozesse der Anwendung angezeigt d Program 2 System code 3 Database 4 Bourse Wait TSN START TIME TASK UTILIZATION OPTB 15 10 06 937937 1 4 gt OPTA 15 10 17 032158 1 gt 2 4 4 gt OPS9 15 10 47 076819 1 gt lt 4 gt OPS8 15 11 07 113254 Sab 4 4 gt OPS6 15 13 07 136012 1 lt 4 gt TSN CPU time Number 1 0 Program System Database Bourse Wait OPTB 752 33 31461 1308 0 279508 OPTA 1713 124 24909 3563 0 269610 OPS9 439 16 101358 1705 0 238972 OPS8 110 4 20770 480 0 219725 OPS6 296 4 2068 624 0 99668 Summ 3310 18 In der Liste bedeuten TSN START TIME program system code data base bourse wait TASK SEQUENCE NUMBER des UTM Prozesses Zeit des ersten Satzes dieses Prozesses absolut Zeitanteil des Anwendungsprogramm
127. LVE BY AUTOLINK LIB userid SYSLNK UTM 052 SPLRTS Wenn Sie Ihre Laufzeitsysteme statisch binden wollen reichen diese beiden Anweisungen f r C COBOL und SPL Objekte aus Wenn Sie weitere Laufzeitsysteme ben tigen dann m ssen Sie sofern nichts anderes im zugeh rigen Handbuch steht hinter die erste RESOLVE BY AUTOLINK Anweisung die RESOLVE BY AUTOLINK Anweisungen f r die ben tigten Laufzeitsysteme einf gen Das Binden mit der SYSLNK CRTE PARTIAL BIND hat den Vorteil dass Binde und Ladezeit verk rzt werden und dass das gebundene Programm weniger Plattenspeicher belegt Au erdem bietet es Vorteile beim Austausch von Lademodulen die von C Sourcen stammen Falls Sie SYSLNK CRTE oder SYSLNK CRTE PARTIAL BIND neben dem Bin den des Start LLM ein weiteres Mal ben tigen dann m ssen Sie die jeweilige CRTE Bi bliothek nochmals verwenden Ein solcher Fall ist das Binden des tasklokalen Teils des COBOL85 Laufzeitsystems siehe Beispiel auf Seite 48 Die M glichkeiten f r das shareable Laden werden in den Folgeabschnitten erl utert Infor mationen dar ber welche Laufzeitroutinen shareable und welche nicht shareable sind k nnen Sie der Beschreibung des jeweiligen Laufzeitsystems entnehmen Beachten Sie bitte dass Sie ein Lademodul das Module der Laufzeitsysteme enth lt nie wahrend des laufenden Anwendungsprogramms austauschen durfen da dies zu schlecht diagnostizierbaren Fehlern f hren kann 46 U41227 J Z135 2
128. Lademodus 15 332 U41227 J Z135 2 Stichw rter Laden KDCMON 241 Reihenfolge Module 18 Shared Code 26 UTM SM2 239 UTM Systemcode 235 Ladestruktur Empfehlungen 20 Ladevorgang 16 Laufzeitsystem 33 als Subsystem laden 47 binden 46 KDCROOT 38 Programmiersprache 38 Laufzeitsysteme kompatible 245 LEASY 101 Leistungsengp sse analysieren 191 Leistungskontrolle 191 UTM Datenbank Anwendung 108 Leistungsuntersuchung KDCMON 192 Liefereinheiten KDCMON 240 UTM SM2 238 LINK 272 Link Load Module 39 Linkname SYSLOG 58 59 LLM Format Subsysteme 27 LLMs 39 Slices 40 vorbinden 41 LOAD MODE ONCALL 19 LOAD MODE POOL 19 Lock Keycode Konzept 136 Logische Maschinennummer 228 M Magnetstreifenkarte 117 Main Routine KDCROOT 36 Maschinennummer logische 228 Meldungen anmelden mit Ausweis 117 anmelden mit Benutzerkennung 114 fehlende Berechtigung 137 KDCCSYSL 72 KDCEVAL 203 KDCPSYSL 72 Meldungen mit Datum und Uhrzeit 88 Meldungsdatei einf gen in BS2000 Meldungsdatei 236 Meldungsmodul 33 benutzerspezifischer 38 Meldungsziele SYSLOG 57 Messdaten auswerten SM2 195 erfassen SM2 193 Metasyntax 11 Mindestprotokollierung SAT 157 Module laden 18 MPOOL Anweisung 28 MSGDMP 84 MSGMOD 272 MSGTAC 117 Multi DB Betrieb 101 N Nachricht asynchrone ausgeben 142 Namensr ume Module UTM Systemcode 233 UTM Systemcode 233 Nicht priviligierte Subsysteme 26 Normales Beenden Anwendung 97 O Oberer Adr
129. M ANNOAMSGEN oder TPOOL ANNOAMSGEN generiert ist dann ist an die sem Client das Kommando KDCOUT nicht erlaubt ANNOAMSGEN bedeutet dass openUTM asynchrone Nachrichten sofort d h ohne vorherige Ank ndigung am Terminal ausgibt openUTM weist deshalb das Kommando KDCOUT an dieses Terminal mit der Mel dung K003 ab K003 Das Kommando KDCOUT ist jetzt nicht erlaubt In einer UTM Anwendung mit Benutzerkennungen werden asynchrone Nachrichten fr hes tens nach der erfolgreich abgeschlossenen Berechtigungspr fung ausgegeben M chte der Benutzer nach Ausgabe der asynchronen Nachricht seinen Dialog mit der Anwendung fortsetzen so muss er zuvor mit KDCDISP den Bildschirm der letzten Dialog ausgabe anfordern Andernfalls f hrt openUTM einen automatischen KDCDISP durch Die ser automatische Bildschirmwiederanlauf wird von openUTM nur dann unterdr ckt wenn die asynchrone Nachricht mit demselben Format ausgegeben wurde wie die letzte Dialog ausgabe D Bei Formaten erfolgt immer ein automatischer Wiederanlauf U41227 J Z135 2 143 UTM Benutzerkommandos f r Terminals Arbeiten mit einer UTM Anwendung KDCDISP Letzte Dialognachricht ausgeben In einer laufenden UTM Anwendung kann sich der Benutzer mit dem KDCDISP Kom mando die letzte Dialognachricht noch einmal ausgeben lassen Nach Beendigung und erneutem Start der Anwendung kann der Benutzer sich bei der Vari ante UTM S nach dem Anmelden mit dem KDCDISP Kommando die Dialo
130. MBER OF TASKS wird die Anzahl der Prozesse die zu diesem Zeit punkt in der Anwendung zur Verf gung standen ausgegeben Die BCAM Wartezeiten werden in der Spalte BCAM WAITING TIMES in Sekunden ausgegeben BCAM misst die Zeit die Eingabenachrichten an openUTM im Transport system BCAM verbringen bevor openUTM sie abholt Bei NUMBER OF MESSAGES wird die Anzahl der KDCMON S tze im Messintervall angezeigt die jeweils zu einem Teilprogrammlauf erzeugt wurden und f r deren Nach richt BCAM eine Wartezeit geliefert hat Beim Einschalten der KDCMON Aufzeichnung und damit auch der Zeiterfassung bei BCAM sind i a bereits Nachrichten im Nach richtenpool von BCAM Wenn openUTM diese Nachrichten bei BCAM abholt erh lt openUTM f r sie keine Wartezeit Diese Nachrichten werden im Wert NUMBER OF MESSAGES nicht mitgez hlt Wenn die Wartezeit zu lang wird sollte die Anzahl der UTM Prozesse erh ht werden U41227 J Z135 2 215 KDCMON Leistungskontrolle Die WAIT Liste hat folgendes Format TIME STAMP WAITING TIME NUMBER OF TASKS 10 33 35 742 0 018 1 10 33 45 781 0 008 2 10 33 55 841 0 007 3 10 33 66 027 0 008 3 10 33 76 087 0 008 3 10 33 86 112 0 007 3 10 33 96 123 0 007 3 UTM WAITING TIMES IME STAMP 10 33 35 742 WAITING TIME MAXIMUM IME STAMP 10 33 41 740 WAITING TIME MINIMUM NUMBER OF ENTRIES 7 WAITING TIME AVE
131. ME UTM START TABLIB amp TABLIB END IF UTM START STARTNAME amp STARTNAME UTM START TASKS amp TASKS UTM START ASYNTASKS amp ASYNTASKS UTM START TESTMODE amp TESTMODE UTM START PASSWORD amp PASSWORD UTM END U UI Here follows the section with the data base and format system ek parameters if necessary R U UI FHS MAPLIB amp MAPLIB UTM END af SKIP COMMANDS TO LABEL REPEAT K SET JOB STEP ZE SHOW FILE LINK LINK NAME KDCTRMAP UI UI If you want to do some actions after abnormal application E fo termination then you can put some commands here UI U ed SKIP COMMANDS TO LABEL LOGOFF Kif SET JOB STEP REMARK TEXT ACTIONS AFTER NORMAL APPLICATION TERMINATION REMARK TEXT 94 U41227 J Z135 2 UTM Anwendung starten Fehlermeldungen 5 5 5 6 U Here you can insert commands to execute after normal EN application termination d U 1 x LOGOFF EXIT JOB SYSTEM OUTPUT NONE CH O DELETE amp amp 1 1 W amp STARTNAME H MODIFY JOB SWITCHES OFF 4 5 END BLOCK EDT IF START ENTER JOB FROM FILE amp STARTNAME END IF MODIFY TERMINAL OPTIONS OVERFLOW CONTROL USER ACKNOWLEDGE EXIT PROCEDURE Fehlermeldungen beim Start Wird der Start einer UTM Anwendung oder einer Task wegen eines Fehlers abgebrochen gibt openUTM in der Regel die Meldungen K049 und od
132. MSM Programm zum Umsetzen und Sortieren der Messdaten Dabei bezeichnet nnn die KDCMON Version nnn 130 f r KDCMON V13 0 auf BS2000 OSD V4 0 390 nnn 140 f r KDCMON V14 0 auf BS2000 OSD V5 0 390 und SPARC nnn 150 f r KDCMON V15 0 auf BS2000 OSD V6 0 390 und SPARC Die REP Datei wird bei der Installation mit IMON aus der Lieferdatei SYSRMS KDCMON nnn erzeugt Eintr ge in den Subsystemkatalog Mit dem SSD Objekt kann der Systemverwalter im laufenden Betrieb einen Eintrag f r das Subsystem KDCMON im Subsystemkatalog des BS2000 erzeugen Bei der Standardinstallation erzeugt IMON f r KDCMON automatisch den Eintrag im Sub systemkatalog 240 U41227 J Z135 2 Anhang Subsystem KDCMON laden entladen In dem SSD Objekt SYSSSC KDCMON nnn bzw SRMSSC KDCMON nnn sind folgende Voreinstellungen wirksam e Ladezeitpunkt KDCMON wird implizit beim ersten Aufruf geladen e Installation Userid DEFAULT USERID Der Systemverwalter kann die Voreinstellungen f r die Ladebibliothek und f r die REP Da tei mit Hilfe des Kommandos CHANGE SUBSYSTEM ndern Werden die Einstellungen im SSD Objekt nicht ge ndert m ssen die Lieferbestandteile in der Kennung TSOS instal liert werden Die REP Datei muss in jedem Fall shareable eingerichtet werden D Die Voreinstellung f r den Ladezeitpunkt darf der Systemverwalter nicht ndern Installieren des Subsystems KDCMON Die Lieferbestandteile von KDCMON werden beim Installiere
133. NERATION PARAMETER MAXIMUM n OVERFLOW OPTION CYCLIC REPLACE oder REUSE VOLUME Die Dateigenerationen werden zyklisch berschrieben so dass in der FGG maximal n Generationen katalogisiert sind Zus tzlich kann es vorkommen dass im BS2000 OSD intern noch eine weitere ltere Dateigeneration Speicherplatz belegt Jede Generation hat durch die Gr en berwachung eine maximale Gr e von size UTM Seiten Damit ist der maximale Speicherverbrauch der SYSLOG FGG kleiner oder gleich n 1 size Gr e einer UTM Seite U41227 J Z135 2 65 System Protokolldatei SYSLOG Notwendige Dateien 4 1 2 4 4 1 2 5 SYSLOG Generationen erhalten Wollen Sie alle Dateigenerationen der SYSLOG FGG behalten dann m ssen Sie die SYSLOG FGG wie folgt einrichten CREATE FILE GROUP GROUP NAME fgg name GENERATION PARAMETER GENERATION PARAMETER MAXIMUM n OVERFLOW OPTION KEEP GENERATION In diesem Fall steht die Basis auf 0 d h sie liegt au erhalb des g ltigen Bereichs zwischen erster und letzter Dateigeneration Das BS2000 OSD beh lt dann alle Generationen der FGG unabh ngig von der Angabe im Parameter MAXIMUM max Anzahl der Generatio nen ACHTUNG Legen Sie die Basis der FGG jedoch in den g ltigen Bereich also zwischen erster und letzter Generation dann gehen ohne Warnung alle Generationen die au erhalb des g ltigen Bereichs liegen verloren Generationsnummern au erhalb
134. NTER COMMANDS OR HELP OR END U41227 J Z135 2 201 KDCMON Leistungskontrolle Steuerparameter von KDCEVAL Das Programm liest die Parameter von SYSDTA Die einzelnen Kommandos mit denen Sie die Auswertung steuern k nnen haben folgendes Format APPLINAME appliname Name der Anwendung f r die die Auswertung durchgef hrt werden soll Befinden sich in der Datei Daten mehrerer Anwendungen so muss f r jede Anwendung eine separate Auswertung durchgef hrt werden Eine Auswer tung f r mehrere Anwendungen ist nicht m glich TIME FROM t1 START TO t2 STOP Zeitangabe zur Definition des Auswertungsintervalls FROM t1 Startzeitpunkt der Auswertung in Sekunden Die Zeitangabe erfolgt relativ zum Start von KDCMON FROM START Es wird vom Anfang der Datei an ausgewertet TO t2 Endzeitpunkt der Auswertung in Sekunden Die Zeitangabe erfolgt relativ zum Start von KDCMON TO STOP Es wird bis zum Dateiende ausgewertet Fur ti und 22 gilt Minimalwert 0 Maximalwert 99999999 LIST liste listes liste TABLE STD TABLE ALL TABLE liste listes liste Namen der Einzellisten die ausgewertet werden sollen Die Namen die Sie hier angeben k nnen finden Sie auf Seite 207 Die Listen TRACE und TRACE2 d rfen nicht zusammen angegeben werden STD ALL Diese Auswertung umfasst die Listen TASKS SUMM TIMES und TCLASS Die Auswertung umfasst alle Listen auBer
135. ODE C TONI STRING PARAMETER DECLARATION IS CATALOGED FILEC STARTNAME DELETE FILE FILE NAME amp STARTNAME END IF IS CATALOGED FILEC SYSOUT amp STARTNAME DELETE FILE FILE NAME SYSOUT amp STARTNAME END IF Here follows the section with the SET FILE LINK commands if at least one LOAD MODULE is defined with ALTERNATE LIBRARIES YES If you need RFA connections or an AID connection AID FE for testing an UTM production application or other connections please insert here the commands U41227 J Z135 2 93 UTM Startprozedur mit BLS UTM Anwendung starten rd SKIP COMMANDS TO LABEL EXEC REPEAT SHOW FILE LINK LINK NAME KDCDUMP d U UI If you want to do some actions after PEND ER then you must d it insert commands here E g prepare an UTM dump R U UI REMOVE FILE LINK LINK NAME KDCDUMP SKIP COMMANDS TO LABEL EXEC 7 SET JOB STEP REMARK TEXT ACTIONS AFTER KDCAPPL PROG NEW A REMARK TEXT EXEC REMARK START PROGRAM MODULE LIBRARY amp START LLM LIB Si ELEMENT amp START LLM NAME Ef RUN MODE ADVANCED EN UNRESOLVED EXTRNS DELAY Ze LOAD INFORMATION REFERENCES Ef PROGRAM MODE ANY E ei UTM START FILEBASE amp FILEBASE 1F ROOTNAME lt gt NONE If dynamic root is wanted UTM START ROOTNAME amp ROOTNA
136. Operanden m ssen im ISP Format eingegeben werden 86 U41227 J Z135 2 UTM Anwendung starten Startparameter STXIT ON OFF Die Zeichenfolge zwischen den Hochkommata enterfile enteroperand darf maximal 200 Zeichen lang sein STXIT Routinen aktivieren Die UTM STXIT ist eingeschaltet Standard ON Die UTM STXIT wird ausgeschaltet Dies ist nur m glich f r UTM Anwen dungen die im Dialog gestartet werden TABLIB libname Der Parameter ist Pflicht wenn der ROOT Tabellenmodul nachgeladen werden soll Die Bibliothek ibname muss dann das Objekt des ROOT Tabellenmoduls enthalten TASKS number Anzahl der BS2000 Tasks die f r die Anwendung gestartet werden sollen Standard in MAX TASKS number festgelegte Anzahl Minimalwert 1 Maximalwert in MAX TASKS number festgelegte Anzahl Soll die Anwendung mit mehreren Tasks arbeiten ist auch der Startparame ter STARTNAME anzugeben TASKS IN PGWT number TESTMODE ON Maximale Anzahl der Tasks in denen gleichzeitig Teilprogramme mit blo ckierenden Aufrufen wie z B der KDCS Aufruf PGWT ablaufen d rfen Operand PGWT in den KDCDEF Anweisungen TAC und TACCLASS Standard in MAX TASKS IN PGWT number festgelegte Anzahl Minimalwert 1 falls MAX TASKS IN PGWT gt 0 generiert wurde sonst 0 Maximalwert in MAX TASKS IN PGWT number festgelegte Anzahl Testmodus einschalten Sehen Sie hierzu auch openUTM Handbuch Meldungen Test
137. RAGE BCAM WAITING TIMES IME STAMP 10 23 35 742 WAITING TIME MAXIMUM IME STAMP 10 39 35 740 WAITING TIME MINIMUM NUMBER OF MESSAGES 200 WAITING TIME AVERAGE 018 007 009 728 027 125 216 U41227 J Z135 2 Leistungskontrolle KDCMON TCLASS EVALUATION OF THE TAC CLASSES Die TCLASS Liste enth lt in tabellarischer Form einen berblick ber die Auftragsbearbei tung von TACs der einzelnen TAC Klassen 1 bis 16 In der Auswertung sind in der TAC Klasse 0 alle die Dialog TACs zusammengefasst denen bei der Generierung mit KDCDEF keine TAC Klasse zugeordnet wurde Bei der UTM Generierung kann der Anwender festlegen wieviele Prozesse zu einem Zeit punkt maximal f r eine TAC Klasse arbeiten d rfen Ist diese Anzahl erreicht so werden weitere Auftr ge in eine TAC Klassen spezifische Warteschlange eingereiht TAC NUMBER DISTRIBUTION IN PERCENT AVERAGE MAX IMUM MINIMUM CLASS CALLS NUMBER WAIT WAIT WAIT TIME WAIT TIME WAIT TIME CALLS TIME 0 TIME gt o IN MSEC CIN MSEC CIN MSEC 0 21 30 87 1 2 2 94 100 00 0 00 0 0 0 2 4 5 88 75 00 25 00 3000 5000 1000 3 3 4 41 100 00 0 00 0 0 0 8 5 7 35 80 00 20 00 5000 8000 2000 9 2 2 94 90 00 10 00 4000 0 3 41 1100 00 0 00 0 0 0 al 4 5 88 75 00 25 00 3000 5000 1000 2 3 41 1100 00 0 00 0 0 0 6 5 7 35 80 00 20 00 5000 8000 2000 90 00 10 00 4000 41 DIALOG TACS WERE
138. RTS kompatibles 245 RUN MODE 90 S SAT Mindestprotokollierung 157 SAT Preselection 174 SAT Protokolldatenfelder Bedeutung 255 Versorgung 257 SAT Protokollierung 157 255 administrieren 169 174 auswerten 168 benutzergesteuert 161 einschalten 157 ereignisgesteuert 160 161 Preselection 159 Regeln 167 UTM Datenbank Anwendung 107 334 U41227 J Z135 2 Stichw rter SAT Protokollierung Voraussetzung 170 SAT Protokollierungswerte informieren ber 171 SAT Protokollsatz Aufbau 255 Schreibfehler SYSLOG 67 SCOPE GLOBAL 29 SECONDARY ALLOCATION SYSLOG FGG 64 SERV 86 SESAM als Subsystem SESAM SQL 101 SESCOS Auswertung 223 SET JV UTIL 242 272 SFUNC 140 Shareable Datenbereich 31 38 Shareable Module binden OM Format 44 Shareable Objekte 25 generieren 30 Shareable Programme Common Memory Pools 14 nicht priviligierte Subsysteme 26 Systemspeicher 13 Shareable Teile als Subsystem 47 Shareable Teilprogramme 25 Shared Code 25 austauschen 26 Common Memory Pool 28 laden 26 SHOW ETPND 272 104 Sicherheitsrelevante UTM Ereignisse 158 SIGNON Service 125 bei UTM Datenbank Anwendung 107 Startformat 128 Slices by Attributes 40 LLMs 40 SLOG FGG 272 SM2 193 Echtzeit berwachung 193 Liefereinheiten f r UTM SM2 238 Messdaten auswerten 195 SM2 Messdatenerfassung Voraussetzung 193 Speicherauszug 154 Speicherplatz Kontrolle SYSLOG FGG 65 Speicherverbrauch UTM Anwendung 243 SPI 86 Sprachanschlussmodul 38 spr
139. S2000 OSD U41227 J Z135 2 323 Literatur SECOS BS2000 OSD Security Control System Benutzerhandbuch Zielgruppe BS2000 Systemverwalter und BS2000 Anwender die den erweiterten Zugriffsschutz f r Dateien nutzen SECOS BS2000 OSD Security Control System Tabellenheft Zielgruppe Erfahrene SECOS Anwender SESAM SQL Server BS2000 OSD Datenbankbetrieb Benutzerhandbuch Zielgruppe Das Handbuch wendet sich an den SESAM SQL Systemverwalter SM2 BS2000 OSD Software Monitor Band 1 Verwaltung und Bedienung Zielgruppe Anwender und Systembetreuung TIAM BS2000 OSD TRANSDATA Benutzerhandbuch Zielgruppe nicht privilegierte BS2000 Anwender und Programmierer VTSU BS2000 OSD TRANSDATA Virtual Terminal Support Benutzerhandbuch Zielgruppe Anwender der Zugriffsmethoden DCAM TIAM und UTM sowie System und Netzverwalter 324 U41227 J Z135 2 Literatur XHCS BS2000 OSD 8 bit Code Verarbeitung im BS2000 OSD Benutzerhandbuch Zielgruppe Anwender der Zugriffsmethoden DCAM TIAM und UTM sowie Systemverwalter Anwen der die von EHCS auf XHCS umstellen Dokumentation zum UNIX Umfeld CMX V6 0 Solaris Betrieb und Administration Benutzerhandbuch Zielgruppe Systemverwalter fiir Solaris CMX V6 0 Unix Betrieb und Administration Benutzerhandbuch Zielgruppe Systemverwalter f r UNIX Systeme CMX V6 0 CMX Anwendungen programmieren Programmierhandbuch Zielgruppe Programmierer vo
140. SAT k nnen Sie jeweils die Einstellung f r eines der Kriterien EVENT TAC oder USER ndern 174 U41227 J Z135 2 UTM SAT Administrationskommandos KDCMSAT BOTH SUCC FAIL NONE OFF Es werden sowohl erfolgreiche als auch nicht erfolgreiche Ereignisse pro tokolliert Erfolgreiche Ereignisse werden protokolliert Nicht erfolgreiche Ereignisse werden protokolliert Keine EVENT TAC oder USER spezifische Ereignisauswahl Diese Einstellung ist nur f r das Kriterium EVENT m glich F r die in EVENT angegebenen Ereignisklassen werden dann keine Ereignisse protokolliert auch wenn die SAT Protokollierung bei der Generierung im USER oder TAC Kommandb eingeschaltet wurde EVENT event evento Gibt die Liste der Ereignisklassen an f r die die Bedingungen der SAT Protokollierung ver ndert werden sollen Die folgenden Ereignisklassen k nnen angegeben und beliebig kombiniert werden Es d rfen maximal 8 Werte angegeben werden SIGN Anmelden eines Benutzers CHANGE PW Andern des Passworts durch den Benutzer oder UTM Administrator START PU Starten eines Teilprogrammlaufs oder Annahme eines Dialog oder Asynchron Auftrags END PU Ende eines Teilprogrammlaufs GSSB Zugriff auf einen globalen sekund ren Speicherbereich GSSB TLS Zugriff auf einen terminalspezifischen Langzeitspeicher TLS ULS Zugriff auf einen benutzerspezifischen Langzeitspeicher ULS ADM CMD Ausf hrung eines Administrationsaufrufs TAC tacname
141. Standard Anmeldeverfahren f r Terminals Der Benutzer f hrt folgende Schritte durch um ber ein Terminal mit einer UTM Anwen dung zu arbeiten 1 Verbindungsaufbau zur UTM Anwendung Die Verbindung kann entweder automatisch durch openUTM beim Anwendungsstart aufgebaut werden oder manuell durch den Benutzer Die Art des Verbindungsaufbaus wird bei der KDCDEF Generierung festgelegt Vor dem Aufbau der Verbindung muss selbstverst ndlich eine physische Verbindung zum TRANSDATA Netz bestehen 2 Anmelden bei einer UTM Anwendung siehe Abschnitt Standard Anmeldedialog auf Seite 114 Erst dann kann der Benutzer Vorg nge starten und im Dialog bearbeiten siehe Abschnitt UTM Services aufrufen auf Seite 133 Automatischer Verbindungsaufbau Der automatische Verbindungsaufbau ist nur f r explizit generierte Terminals m glich Wenn das Terminal beim Start der UTM Anwendung eingeschaltet und zu diesem Zeitpunkt mit keiner anderen Anwendung verbunden ist dann best tigt openUTM den Verbindungs aufbau mit der Meldung K002 112 U41227 J Z135 2 Arbeiten mit einer UTM Anwendung Standard Anmeldeverfahren f r Terminals Expliziter Verbindungsaufbau ber Terminal Emulation Ein Benutzer kann auch von einem Windows PC aus mit einer UTM Anwendung arbeiten indem er eine Emulation wie z B MT9750 aufruft und die Sitzung startet die f r diese An wendung konfiguriert ist Der Benutzer gibt beim Start der Sitzung nur den Sit
142. Szenarien f r die UTM Berechti gungspr fung auf Seite 117 openUTM fordert den Benutzer mit folgender Meldung zur Berechtigungspr fung auf K002 Verbunden mit der Anwendung beispiel Bitte KDCSIGN 114 U41227 J Z135 2 Arbeiten mit einer UTM Anwendung Standard Anmeldeverfahren f r Terminals Der Benutzer muss seine Berechtigung mit der folgenden Eingabe nachweisen KDCSIGN kennung password Hierbei ist password anzugeben wenn ein Passwort ohne Dunkelsteuerung generiert ist KDCDEF Anweisung USER PASS openUTM pr ft die Benutzerkennung und ggf das Passwort Ist das Ergebnis negativ dann wird der Benutzer zur Wiederholung der KDCSIGN Eingabe aufgefordert Dunkelsteuerung des Passworts Wenn f r die Benutzerkennung Dunkelsteuerung des Passworts generiert ist USER PASS password DARK dann fordert openUTM den Benutzer mit einer Meldung auf das Passwort in ein dunkel gesteuertes Feld einzugeben Bei jeder UTM Anwendung hat der Benutzer die M glichkeit ein neues Passwort einzuge ben welches das bisherige ersetzen soll vorausgesetzt die minimale G ltigkeitsdauer erlaubt die Passwort nderung zu diesem Zeitpunkt Das neue Passwort ist hierbei durch eine nochmalige Eingabe zu best tigen openUTM pr ft das angegebene alte Passwort und ggf das neue Passwort Ist das alte Passwort nicht richtig oder stimmen die Angaben zum neuen Passwort nicht berein dann wird der Benutzer mit einer UTM Meldung informier
143. TER file 92 U41227 J Z135 2 UTM Anwendung starten UTM Startprozedur mit BLS SUSI D D D D D D D D D D D D D D D D rn D D D D D D D D D D D D D e iea D D D D D D D D D D D D D TABLIB NONE 1ibrary name NONE Dynamic library name If dynamic root is wanted this is the library root is not wanted of the root table module see parameter ROOTNAME TASKS Maximal number TESTMODE of tasks of the application OFF ON long UTM trace BEGIN PARAMETER DECLARATION EDT BEGIN BLOCK DATA INSERTION YES MODIFY JOB SWITCHES ON 4 5 MODIFY TERMINAL OPTIONS ASSIGN SYSDTA TO FILE SYSCMD START PROGRAM FROM FILE EDT ZS C gA Zb o e ER MODIFY TEST OP SET FILE LINK LIN OVERFLOW CONTROL NO CONTROL SET LOGON PARAMETERS JOB NAME amp FILEBASE NAME SYSLOG FILE NAME amp FILEBASE SYSLOG TION DUMP YES ASSIGN SYSDTA TO FILE SYSCMD ASSIGN SYSOUT 1 O FILE SYSOUT amp amp SYSUV TSN amp FILEBASE ECL PAR ASYNTASKS INTEGER ECL PAR FILEBASE STRING ECL PAR MAPLIB STRING ECL PAR PASSWORD C X 00000000 STRING ECL PAR ROOTNAME NONE STRING ECL PAR START BOOLEAN ECL PAR START LLM LIB STRING ECL PAR START LLM NAME STRING ECL PAR STARTNAME STRING ECL PAR TABLIB C NONE STRING ECL PAR TASKS INTEGER ECL PAR TESTM
144. TM Assembler Anwendungen U41227 J Z135 2 317 Literatur openUTM BS2000 OSD Anwendungen programmieren mit KDCS f r Fortran Erg nzung zum Basishandbuch nur online verf gbar Internet und openUTM Handbuch CD Zielgruppe Programmierer von UTM Fortran Anwendungen openUTM BS2000 OSD Anwendungen programmieren mit KDCS f r Pascal XT Erg nzung zum Basishandbuch nur online verf gbar Internet und openUTM Handbuch CD Zielgruppe Programmierer von UTM Pascal XT Anwendungen openUTM BS2000 OSD Anwendungen programmieren mit KDCS f r PL I Erg nzung zum Basishandbuch nur online verf gbar Internet und openUTM Handbuch CD Zielgruppe Programmierer von UTM PL I Anwendungen openUTM Masterindex nur online verf gbar Internet und openUTM Handbuch CD Zielgruppe Alle die mit der openUTM Dokumentation arbeiten m chten 318 U41227 J Z135 2 Literatur Dokumentation zum openSEAS Produktumfeld BeanTransactions Windows UNIX Applikationsserver f r Enterprise JavaBeans Administrations und Installationshandbuch Zielgruppe Dieses Handbuch richtet sich an Administratoren und Designer von BeanTransactions Anwendungen Voraussetzungen sind Kenntnisse von Java und der EJB 2 0 Spezifikation von Sun Microsystems BeanTransactions Windows UNIX Applikationsserver f r Enterprise JavaBeans Entwicklungshandbuch Zielgruppe Designer von BeanTransactions Anwendungen und Entwickler von Enter
145. TNAM2 O DATTYPE UTMACTY COMMAND UTMOBJ1 UTMOBJ2 UTMOBJ3 00 0 lt UTMCALL TACNAM lt TACNAID USER2 UTMNAME UTMTAID lt 0 0 UTMSTAT UTMREAS UTMOBJ4 UMTOBJ5 UTMOBJ6 UTMHEX3 lt 0 0 0 lt 258 U41227 J Z135 2 Anhang SAT Protokolls tze Im Folgenden ist der Aufbau des variablen Teils des Protokollsatzes f r jedes Ereignis de tailliert beschrieben CHG ACC KEY Speicherzugriffsschl ssel umschalten UTMUSER UTM Benutzername Das Feld wird nur versorgt falls ein UTM Benutzer das Ereignis ausgel st hat UTMAPPL Name der laufenden Anwendung UTMSUBC CHG ACC KEY UTMCALL Adresse des Aufrufers TACNAM Transaktionscode Das Feld wird versorgt falls der Lauf eines Teilpro gramms das Ereignis ausgel st hat TASK ON Anschlie en einer Task an die UTM Anwendung UTMAPPL Name der laufenden Anwendung UTMSUBC TASK ON UTMOBJ1 F f r die erste first Task oder N f r eine Folgetask next Task oder L wird beim Programmaustausch oder beim PEND ER ausgel st Load Program TASK OFF Abmelden einer Task von der UTM Anwendung Es wird nur die normale Beendigung einer Task protokolliert UTMAPPL Name der laufenden Anwendung UTMSUBC TASK OFF UTMOBJ1 Letzte Task ja Y oder nein N SIGN Anmelden eines UTM Benutzers APPLNAM BCAM Anwendungsname UTMUSER Name des Benutzer
146. TSEL und wenn f r diese Trans aktion mindestens ein anderes Ereignis protokolliert wurde Die anderen Ereignisse aus der Tabelle werden erst protokolliert wenn sie durch Pre selection definiert wurden und die Protokollierung eingeschaltet ist Alle UTM Ereignisse k nnen mit der ALARM Funktion von SAT gekoppelt werden Beim Auftreten des Ereignisses wird dann eine Meldung an der Konsole des BS2000 OSD Rechners ausgegeben 11 2 Preselection zu protokollierende Ereignisse einstellen Die Ereignisse SIGN CHANGE PW START PU END PU mit TACAID P DATA ACCESS und ADM CMD werden auch bei eingeschalteter Protokollierung nicht automatisch proto kolliert Die Protokollierung muss zus tzlich ereignisspezifisch eingeschaltet werden Die Steuerung der Protokollierung dieser Ereignisse wird Preselection genannt Die Protokol lierung kann ereignisspezifisch benutzerspezifisch und auftragsspezifisch gesteuert wer den Die Preselection kann per Generierung und per UTM SAT Administration erfolgen Wenn die Preselection Werte per Administration eingestellt werden dann gilt Die Preselection Werte f r ereignisgesteuerte Protokollierung gelten nur f r die Dauer des Anwendungslaufs Bei jedem Anwendungsstart werden wieder die generierten Werte eingestellt Die Preselection Werte f r benutzer und auftragsspezifische Protokollierung bleiben dauerhaft wirksam auch bei UTM F Sie k nnen mit dem inversen KDCDEF in eine neue Generierung bernommen w
147. UTM intern PEND ER In allen F llen bricht openUTM also den Vorgang ab Falls PEND FR programmiert war ver anlasst openUTM keine weitere Aktionen Falls der Vorgang durch PEND ER per Programm oder intern beendet wurde erzeugt openUTM e einen UTM Dump mit REASON PENDER der nur die Daten des KDCROOT wieder gibt und e einen Speicherauszug des Klasse 5 und Klasse 6 Speichers Dieser ist mit dem BS2000 Dienstprogramm DAMP aufzubereiten Standardm ig wird dieser Speicherauszug unterdr ckt da openUTM als ENTER Pro zess l uft M chten Sie Speicherausz ge des Klasse 5 und Klasse 6 Speichers erzeugt haben geben Sie in der Startprozedur siehe Seite 92 vor dem Laden des Anwendungsprogramms das Kommando MODIFY TEST OPTIONS DUMP YES Anschlie end beendet openUTM das betroffene Anwendungsprogramm Dadurch wird ver hindert dass Folgefehler wegen eines eventuell berschriebenen Anwendungsprogramms entstehen Mit einer Sprunganweisung in der Startprozedur l sst sich erreichen dass das Anwen dungsprogramm neu geladen wird und openUTM mit der gew nschten Anzahl Tasks wei terl uft Fehlt die Sprunganweisung wird die Task siehe Seite 92 und bei der letzten Task die Anwendung beendet 154 U41227 J Z135 2 Fehlertoleranz von openUTM STXIT Ereignis 10 2 Fehler die das BS2000 erkennt und zu einem STXIT Ereignis f hren In openUTM sind f r die folgenden Ereignisklassen STXIT Routinen definiert PROCHK
148. Wollen Sie den Dateigenerationen bestimmte Werte f r Primary und Secondary Allocation zuordnen dann m ssen Sie eine Dateigeneration der FGG mit den gew nschten Werten anlegen openUTM legt dann die restlichen Dateigenerationen mit denselben Werten an SYSLOG FGG bekanntmachen Sie haben die folgenden M glichkeiten openUTM die SYSLOG FGG bekannt zu machen e Verwendung des Link Namens SYSLOG Sie legen vor dem Start der Anwendung eine FGG mit beliebigem Namen f r die SYSLOG an Ordnen Sie dann einer Dateigeneration der FGG mit SET FILE LINK den Link Namen SYSLOG zu Die Zuweisung des Link Namens muss vor jedem Start der Anwendung erfolgen In diesem Fall wird die Dateigenerationsgruppe zu der die Dateigeneration mit dem Link Namen SYSLOG geh rt als SYSLOG FGG genommen openUTM protokolliert zun chst in die Dateigeneration mit dem Link Namen SYSLOG erste SYSLOG Datei generation U41227 J Z135 2 59 System Protokolldatei SYSLOG Notwendige Dateien Haben Sie f r Ihre Anwendung die automatische Gr en berwachung generiert dann schaltet openUTM auf die n chste Dateigeneration dieser FGG um sobald die Gr e der ersten SYSLOG Dateigeneration den Schwellwert der Gr en berwachung erreicht hat Existiert diese Dateigeneration noch nicht legt openUTM sie selbst an Wurde die Anwendung ohne automatische Gr en berwachung generiert dann proto kolliert openUTM solange in die Dateigeneration mit dem Link Namen SYSLOG
149. YSLIB UTM 052 EXAMPLE e Beim Erstellen eines Subsystems sollte das LLM Format 2 verwendet werden da hier nur ein Subsystemeintrag angegeben werden muss U41227 J Z135 2 27 Shared Code in Common Memory Pools Struktur des Anwendungsprogramms 2 5 2 Shared Code in Common Memory Pools 2 5 2 1 Ein Common Memory Pool ist ein Bereich im Benutzerspeicher Klasse 6 Speicher In einen Common Memory Pool k nnen Sie Objekte laden die beim Binden des Anwen dungsprogramms nicht statisch dazugebunden wurden openUTM bietet zwei M glichkei ten einen Common Memory Pool einzurichten e als anwendungslokalen Pool Auf diesen Pool k nnen alle Teilprogramme einer Anwendung zugreifen Es k nnen auch Teilprogramme anderer Anwendungen auf den Pool zugreifen sofern diese An wendungen unter derselben BS2000 Benutzerkennung gestartet wurden e als anwendungsglobalen Pool Teilprogramme mehrerer Anwendungen k nnen auf den gleichen Common Memory Pool zugreifen unabh ngig von den Benutzerkennungen unter denen diese Anwen dungen gestartet wurden Jeden Common Memory Pool m ssen Sie mit der KDCDEF Anweisung MPOOL generie ren In der MPOOL Anweisung legen Sie fest ob ein Common Memory Pool anwendungs global oder anwendungslokal eingerichtet wird Anwendungslokaler Pool Ein anwendungslokaler Pool wird von der ersten Task einer Anwendung angelegt Alle wei teren Tasks dieser Anwendung greifen ebenfalls darauf zu d h der Pool wird
150. Z135 2 329 Stichw rter Datenauswertung KDCMON 200 Datenbank 102 Anschluss an UTM 101 Startparameter f r 88 Datenbankaufrufe erfassen 227 Datenbankschl ssel 84 Datenbanksystem Startparameter 84 Datenbank Verbindungsmodul 37 102 104 Datenbereiche gemeinsam verwendbare 38 shareable 31 Datenerfassung starten KDCMON 199 Datum bei Meldungen 88 DB DIAGAREA 109 DBKEY 84 DB System als Subsystem 104 Diagnose Diagnosedaten auf Datei schreiben 88 mit SYSLOG 57 Unterlagen bei abnormalem Beenden 99 UTM Datenbank Anwendung 109 UTM Fehler 87 Dialognachrichten letzte ausgeben 144 Dienstprogramm siehe Tools Dokumentation Wegweiser 3 DSSM Anweisungen 234 KDCMON 240 UTM SM2 238 DUMP 272 DUMP CONTENT 84 Dump Fehlercode 99 DUMP MESSAGE 84 Wert zur cksetzen 84 DUMP USERID 85 Dunkelsteuerung Passwort 115 Dynamisch Programme hinzuf gen 152 E Echtzeit berwachung SM2 193 Eingeben Startparameter 81 Einlegen Ausweiskarte 117 Einrichten Benutzer Protokolldatei 73 Einschalten SAT Protokollierung 157 Testmodus 87 Encryption Modul 234 END 83 ENTER JOB Kommando 79 ENTER Prozess 79 Entladen KDCMON 241 UTM SM2 239 UTM Systemcode 235 Entry Name der Datenbank 102 Ereignisse sicherheitsrelevante SAT 158 Ereignisspezifische SAT Protokollierung 160 Erzeugen Anwendungsprogramm 33 Event Exits 17 20 23 Event Services 17 20 23 Expliziter Verbindungsaufbau 113 Externverweise 40 aufl sen 18 F F2 Q3 Betrieb
151. a an NEE na NEES naar mau ka aa EG 8 Neus PHRONN us a u re HHO aa REALS ORAS 8 Neve Semer FUnktONeN ara ara 8 Navebient Funktianen 2c csa acderdeaturaee EA EE EE EEN 10 Erweiterungen f r open UTM WinAdmin 10 BArselunganiel ren ie 11 Struktur des Anwendungsprogramms festlegen 13 Ladem dule generieren SNE EE REEL nn aan 15 AS NAS SEN ea ae a ee 18 Empfehlungen f r die Strukturierung der Anwendung 20 Regeln und Einschr nkungen beim Einsatz von BS 23 Shared Code NUN asian anne 25 Shared Code im Systemspeicher 26 Shared Code in Common Memory Pools 28 Anwendungslokaler EE 28 Anwendungsglobaler Pool EELER He eR ERE ereto trunor esas 29 Shareable Objekte generieren die in einen Common Memory Pool geladen werden 30 Anwendungsprogramm erzeugen 0 cece eee eee eee eee eee eee 33 Bestandteile des Anwendungsprogramms 37 SEENEN nassen andre 39 LEMS Mt SIGS z 2 4u04 cdrr Re ee FEHR MRS ea sheet 40 REINA BORN ELBE ae er ar EE E 41 LLMs mit Public Private Slice binden 000 cece eee 44 La tzeitsysteme INGEN ess oc ein 46 Shareable LZS Teile als Subsystem 47 Shareable LZS Teile in Common Memory Poos 47 Laufzeitsysteme zu einem LLM binden 48 Start LLM DINGEN ana erh Ran ese en 50 U41227 J Z135 2 Inhalt 3 3 3 4 4 1 4 1 1 4 1 2 4 1 2 1 4 1 2 2 4 1 2 3 4 1 2 4 4 1 2 5 4 1 3 4 1 4 4 1 4 1 4 1 4 2 4 1 4 3 4 2 1 4 2 2 4 2 3 4 2 4 Hinweise f r Anwendunge
152. ab Ver sion V1 1 das ILCS nutzt Es kommt dann zu einer verbotenen Mischung von Nicht ILCS mit ILCS Programmteilen Der Compiler und das Laufzeitsystem m ssen mindestens den Korrekturstand V1 2A10 haben und das Assembler Programm muss ILCS f hig sein Es gibt zwei M glichkeiten ein Assembler Programm ILCS f hig zu machen Sie benutzen die Assembler Makros ZSTRT ZCALL und ZEND in der Auspr gung ZSTRT ILCS YES Bitte beachten Sie dass die Auspr gung ZSTRT ILCS NO nicht ILCS f hig Standardwert ist Sie benutzen die Makros ENTR ILCS YES PASS und EXIT 14 4 2 C C Compiler Laufzeitsystem PROGRAM COMP C C V3 0 CRTE ab V2 3 ILCS 2 Anmerkungen zur Tabelle 1 openUTM V5 2 setzt eine CRTE Version V2 3 voraus Es wird empfohlen mindestens diese CRTE Version einzusetzen AuBerdem wird dringend empfohlen bei Compilern und Laufzeitsystemen immer einen aktuellen Korrekturstand einzusetzen Sie k nnen auch COMP C setzen Dieser Wert wird von KDCDEF aber ohne Warnung mit COMP ILCS berschrieben U41227 J Z135 2 247 Compiler Versionen Laufzeitsysteme KDCDEF Optionen Anhang 14 4 3 Cobol Compiler Laufzeitsystem PROGRAM COMP COBOL85 V2 3A03 CRTE ab V2 3 ILCS COB1 2 COBOL2000 V1 0 CRTE ab V2 3 ILCS COB1 2 Anmerkungen zur Tabelle 1 openUTM V5 2 setzt eine CRTE Version gt V2 3 voraus Es wird empfohlen mindestens diese
153. achspezifische Laufzeitsysteme 33 START 83 272 START BLS APPLICATION 272 Starten KDCCSYSL 69 KDCMON 197 KDCPSYSL 72 Kommandos 89 mit WinAdmin 79 nach abnormalem Anwendungsende 95 UTM Anwendung 77 UTM Datenbank Anwendung UTM Produktivanwendung 77 Startfehlercode 58 59 Startformat Anmeldevorgang ausgeben 132 START Kommando 83 Startkommandos 83 Start LLM 13 19 23 33 39 STARTNAME 86 Startparameter 114 Datenbank Anwendung 88 eingeben 81 Formatierungssystem 88 Pr fix 81 Syntax 82 UTM 82 UTM Datenbank Anwendung Startprozedur 79 92 Statistik Anmeldeversuche Auslastung 192 Statistikdaten Auslastung Struktur Anwendungsprogramm 13 STXIT Ereignis 155 105 128 105 128 193 U41227 J Z135 2 335 Stichw rter STXIT Routinen aktivieren 87 benutzerdefiniert 155 Subsystem austauschen 27 nicht priviligiert 26 UTM 234 UTM SM2 238 Subsystemkatalog 234 KDCMON Eintr ge 240 UTM Eintr ge 234 UTM SM2 Eintrage 238 SYSLIB UTM 052 EXAMPLE 269 SYSLNK UTM 052 37 SYSLNK UTM 052 UTIL 242 SYSLOG 272 als einfache Datei 58 als FGG 59 filebase SLOG 58 Gr en berwachung automatisch 60 Link Name 58 59 Meldungen im virtuellen Speicher 69 Schreibfehler 67 umschalten 59 67 68 Verhalten bei Schreibfehlern 67 SYSLOG Datei 57 aufbereiten 71 in SAM Format umwandeln 69 SYSLOG FGG 57 anlegen 61 automatische Gr en berwachung 66 Basis 62 Dateigeneration automatisch anlegen 63 Dateigenerationen zykl be
154. achw rter Globale Transaktion global transaction Transaktion die sich ber mehr als eine Anwendung erstreckt Hardcopy Betrieb hardcopy mode Betriebsart eines Druckers der lokal an ein Terminal angeschlossen ist Dabei wird eine Nachricht die auf dem Bildschirm angezeigt wird zus tzlich auf dem Drucker abgedruckt Heterogene Kopplung heterogeneous link Bei Server Server Kommunikation Kopplung einer UTM Anwendung mit einer Nicht UTM Anwendung z B einer CICS oder TUXEDO Anwendung Hintergrundauftrag background job Hintergrund Auftr ge sind Asynchron Auftr ge die an einen Asynchron Vorgang der eigenen oder einer fernen Anwendung gerichtet sind Hintergrund Auftr ge eignen sich besonders f r zeitintensive oder zeitunkritische Verarbeitungen deren Ergebnis keinen direkten Einfluss auf den aktuellen Dialog hat Homogene Kopplung homogeneous link Bei Server Server Kommunikation Kopplung von UTM Anwendungen Dabei spielt es keine Rolle ob die Anwendungen auf der gleichen oder auf unterschied lichen Betriebssystem Plattformen ablaufen Inbound Conversation CPI C inbound conversation siehe Incoming Conversation Incoming Conversation CPI C incoming conversation Eine Conversation bei der das lokale CPI C Programm Akzeptor ist hei t Incoming Conversation In der X Open Specification wird f r Incoming Conver sation auch das Synonym Inbound Conversation verwendet Initiator CPI C initiator Die Kommuni
155. age Queues ausgetauscht werden Sender und Empf nger k nnen zeitlich und r umlich entkoppelt ablaufen die bermittlung der Nachricht wird garantiert unabh ngig davon ob gerade eine Netzverbindung besteht oder nicht Bei ope nUTM gibt es UTM gesteuerte Queues und Service gesteuerte Queues Message Queue message queue Warteschlange in der bestimmte Nachrichten transaktionsgesichert bis zur Weiterverarbeitung eingereiht werden Je nachdem wer die Weiterverarbei tung kontrolliert unterscheidet man Service gesteuerte Queues und UTM gesteu erte Queues MSGTAC MSGTAC Spezieller Event Service der Meldungen mit dem Meldungsziel MSGTAC per Programm verarbeitet MSGTAC ist ein Asynchron Vorgang und wird vom Betreiber der Anwendung erstellt Multiplexanschluss BS2000 OSD multiplex connection Spezielle M glichkeit Terminals an eine UTM Anwendung anzuschlie en Ein Multiplexanschluss erm glicht es dass sich mehrere Terminals eine Transport verbindung teilen Nachrichtenbereich NB KDCS KDCS message area Bei KDCS Aufrufen Puffer Bereich in dem Nachrichten oder Daten f r openUTM oder f r das Teilprogramm bereitgestellt werden Nachrichtenverteiler BS2000 OSD message router Einrichtung in einem zentralen Rechner oder Kommunikationsrechner zur Ver teilung von Eingabenachrichten an unterschiedliche UTM Anwendungen die auf unterschiedlichen Rechnern liegen k nnen Der Nachrichtenverteiler erm g licht au erdem mit Mu
156. agen wurden In einer UTM Anwendung k nnen somit nebeneinander Teilprogramme existieren von denen ei nes die alte FOR1 Schnittstelle und ein anderes die ILCS Schnittstelle nutzt U41227 J Z135 2 249 Compiler Versionen Laufzeitsysteme KDCDEF Optionen Anhang 14 4 5 Pascal Compiler Laufzeitsystem PROGRAM COMP Pascal XT ab V2 2B V2 2 ILCS 14 4 6 BUI Compiler Laufzeitsystem PROGRAM COMP PLI1 V4 2 1 PLI PLI1 ab V4 2A 2 1 ILCS Anmerkungen 1 Beachten Sie bitte dass die Compilerobjekte die gleiche Version wie das benutzte Laufzeitsystem haben m ssen Sie d rfen nicht mehrere PLI1 Laufzeitsysteme in eine UTM Anwendung einbinden 2 Mit PLI1 einer Version gt V4 2 k nnen auch ILCS Teilprogramme erzeugt werden Dazu m ssen Sie bei der PROCEDURE Anweisung OPTIONS ILCS angeben Sie m ssen dann darauf achten dass Ihre UTM Anwendung nur PL I Teilprogramme enth lt die ILCS f hig sind 14 4 7 SPL4 Compiler Laufzeitsystem PROGRAM COMP SPL4 ab V2 0A i SPL4 ILCS Anmerkungen zur Tabelle 1 Mit openUTM wird derzeit das Laufzeitsystem SPL V2 7A ausgeliefert Dies kann sich jedoch mit einer Korrekturausgabe ndern Lesen Sie dazu bitte die aktuelle Freigabe mitteilung 2 Die ILCS F higkeit des Teilprogramms h ngt von der Compiler Option ab Wird das Teilprogramm mit der Compiler Option GEN ILCS NO bersetzt Nicht ILCS Verk
157. amm Kommunikation in offenen Netzen Das in openUTM implementierte XATMI gen gt der XATMI CAE Specification von X Open Die Schnittstelle steht in COBOL und C zur Verf gung XATMI in openUTM kann ber die Protokolle OSI TP LU6 7 und UPIC kommunizieren XHCS BS2000 OSD XHCS Extended Host Code Support ist ein BS2000 OSD Softwareprodukt f r die Unterst tzung internationaler Zeichens tze XML XML eXtensible Markup Language ist eine vom W3C WWW Konsortium genormte Metasprache in der Austauschformate f r Daten und zugeh rige Informationen definiert werden k nnen Zeitgesteuerter Auftrag time driven job Auftrag der von openUTM bis zu einem definierten Zeitpunkt in einer Message Queue zwischengespeichert und dann an den Empf nger weitergeleitet wird Empf nger kann sein ein Asynchron Vorgang der selben Anwendung eine TAC Queue eine Partneranwendung ein Terminal oder ein Drucker Zeitgesteuerte Auftr ge k nnen nur von KDCS Teilprogrammen erteilt werden U41227 J Z135 2 307 Fachw rter Zugangskontrolle system access control Pr fung durch openUTM ob eine bestimmte Benutzerkennung berechtigt ist mit der UTM Anwendung zu arbeiten Die Berechtigungspr fung entf llt wenn die UTM Anwendung ohne Benutzerkennungen generiert wurde Zugriffskontrolle data access control Pr fung durch openUTM ob der Kommunikationspartner berechtigt ist auf ein bestimmtes Objekt der Anwendung zuzugreifen Die Zugriffsrechte
158. andos KDCISAT 11 6 UTM SAT Administrationskommandos 11 6 1 KDCISAT Informationen ber SAT Protokollierungswerte abfragen Mit dem Kommando KDCISAT kann sich der SAT Administrator ber die aktuell eingestell ten Werte f r die SAT Protokollierung informieren oder die Syntax des Kommandos KDCISAT abfragen KDCISAT liefert Informationen dar ber aus welchen UTM Ereignis klassen die Ereignisse nach welchem Bearbeitungsergebnis positiv oder negativ proto kolliert werden Die Informationen k nnen auch TAC und oder benutzerspezifisch abge fragt werden Die UTM Ereignisklassen sind bei der Beschreibung des Operanden EVENT bei der KDCMSAT Anweisung aufgelistet Seite 174ff Bei jeder Abfrage mit KDCISAT wird ausgegeben ob die SAT Protokollierung ein oder ausgeschaltet ist KDCISAT TAC tacname USER username HELP KDCISAT ohne Operanden eingegeben Es wird angezeigt aus welchen Ereignisklassen Ereignisse protokolliert werden Zu den einzelnen Ereignisklassen wird angegeben ob erfolgreiche oder nicht erfolgreiche Ereignisse protokolliert werden siehe Beispiel 1 Ausgegeben werden die Werte die f r alle Benutzer und f r alle TACs gleich eingestellt sind Das sind alle Werte der SAT Protokollierung die ent weder in der SATSEL Anweisung generiert oder mit dem Kommando KDCMSAT SATSEL EVENT definiert wurden TAC tac Es wird aus den einzelnen Ereignisklassen angezeigt welche Ereignisse speziell f r d
159. arameter fgg name Name der an openUTM bergebenen Dateigenerationsgruppe gen Generation die gerade zu ffnen ist PUBLIC DISK oder PRIVATE DISK gibt an ob die Dateigeneration auf PUBLIC DISK oder PRIVATE DISK angelegt werden soll Diese Information entnimmt openUTM dem Katalogeintrag der bergebenen SYSLOG FGG VOLUME volume DEVICE device Datentr gerkennzeichen und Ger tetyp der Platte auf der die FGG ein gerichtet werden soll U41227 J Z135 2 63 System Protokolldatei SYSLOG Notwendige Dateien PRIMARY ALLOCATION prim alloc SECONDARY ALLOCATION sec alloc Gr e der Anfangszuweisung von Speicherplatz bzw Gr e der Speicher platzerweiterung Legt openUTM alle Generationen der FGG selbst an dann setzt openUTM f r beide Parameter 192 PAM Seiten ein Hat openUTM vor dem Anlegen der Dateigeneration bereits eine vorhandene von Ihnen angelegte Datei generation dieser FGG ge ffnet dann bernimmt openUTM deren Werte f r Primary und Secondary Allocation beim Anlegen weiterer Dateigeneratio nen Dateigeneration selbst anlegen Wollen Sie die Werte f r Primary und Secondary Allocation f r alle Dateigenerationen der SYSLOG FGG selbst festlegen dann m ssen Sie also mindestens eine Dateigeneration mit den gew nschten Speicherplatz Angaben selbst anlegen und diese Dateigeneration openUTM als erste SYSLOG Datei bergeben Alle weiteren Dateigenerationen werden von openUTM dann automatisch mit den angegebenen Werten
160. ation der laufenden Transaktion oder null TAC des laufenden Teilprogramms 260 U41227 J Z135 2 Anhang SAT Protokolls tze TACNAID G Transaktionskennzeichen M gliche Werte die Werte G C T P schlie en sich dabei gegenseitig aus f r Auftrag erzeugt generate Dialogauftr ge werden nur als erzeugt protokolliert wenn sie wegen TAC Klassensteuerung nicht sofort gestartet werden k nnen f r Vorgangsbeginn begin conversation Mit diesem Teilprogramm beginnt ein Vorgang fur Transaktionsbeginn begin transaction Mit diesem Teilprogramm beginnt eine Folgetransaktion eines Vorgangs f r Beginn eines Folgeteilprogramms innerhalb einer Transaktion begin program run Das Erzeugen von Nachrichten an einen LTERM Partner wird nicht protokolliert Ein Quittungsauftrag an einen TAC wird erst dann als erzeugt protokolliert wenn er auf Grund des Ergebnisses des Hauptauftragslaufes ausgew hlt und in einen Hauptauftrag umgewandelt wird Das Ziel des abgelaufenen Hauptauftrags wird dabei im Feld LTERM bzw TACNAM ausgegeben END PU Beendigung eines Teilprogramms UTMUSER UTMAPPL UTMSUBC LTERM UTMOBJ1 UTMSTAT C R UTMTAID TACNAM Name des UTM Benutzers der das Ereignis ausl st Name der laufenden Anwendung END PU end program unit Name des definierten LTERM Partners oder leer Transaktionscode des laufenden Vorgangs Das Feld wird nur bei TACNAID T oder C versorgt Es enth lt dann den Transaktions
161. auf die Neuerungen in den einzelnen Bereichen ein Neue Plattformen openUTM bietet auf Solaris Systemen volle Ablauff higkeit im 64 bit Modus Der Ab laufmodus 32 64 bit kann ber die Administrationsschnittstelle KDCADMI abgefragt werden Der openUTM Server und openUTM Client laufen auch auf den aktuellen Windows Plattformen Windows XP und Windows 2003 Neue Server Funktionen Erweiterungen beim Message Queuing Browse Funktion Mit der neuen Browse Funktion k nnen Nachrichten von Service gesteuerten Queues gelesen werden ohne sie zu l schen Damit lassen sich Nachrichten einer Queue auch parallel von mehreren Vorg ngen lesen Zusammen mit der Browse Funktion ist es m glich Nachrichten einer Service gesteu erten Queue gezielt zu verarbeiten nicht nur sequenziell Redelivery Funktion F r Nachrichten in Service gesteuerten Queues und Nachrichten an Hintergrundauftr ge ist eine erneute Zustellung m glich wenn w hrend der Verarbeitung ein Fehler auf tritt abnormales Beenden des Asynchron Services bzw R cksetzen der Transaktion Die Anzahl der erneuten Zustellungen l sst sich im Programm ermitteln die maximale Anzahl ist per Generierung einstellbar U41227 J Z135 2 Einleitung Neuerungen in openUTM V5 2 Verschl sselung nach dem AES RSA Verfahren Die Verschl sselung ist wahlweise nach dem DES RSA oder dem AES RSA Verfahren m glich F r den RSA Schl ssel sind die Modulo L ngen 200 512 1024
162. aufgerufen werden die im zum Format geh renden KEY Format mit RESHOW be legt wird Diese Taste darf in openUTM nicht mit SFUNC generiert werden Siehe dazu auch Benutzerhandbuch FHS Formatierungssystem f r openUTM TIAM DCAM Wenn die UTM Kommandos KDCDISP und KDCLAST in FHS DE Formaten angegeben werden dann werden sie von openUTM nur bearbeitet wenn sie in das erste Eingabefeld oder in das UTM Steuerfeld eines FHS DE Bildschirmformats angegeben werden In dem Bildschirmformat darf kein Feld so belegt sein dass als Folgeaktion ein FHS DE Zwischen dialog gef hrt w rde Sind diese Bedingungen erf llt dann wird das Kommando von FHS DE zur Bearbeitung an openUTM bergeben und als Folge die letzte Bildschirmaus gabe wiederholt Wird eines der Kommandos dagegen in einer Dialog Box im FHS DE Zwischendialog angegeben oder in einem Bildschirmformat dem ein Zwischendialog folgt dann f hren KDCDISP und KDCLAST nicht zur Wiederholung der letzten Bildschirmausgabe durch openUTM Zwischendialoge werden zuerst von FHS DE bearbeitet FHS DE erkennt KDCLAST bzw KDCDISP in diesem Fall nicht U41227 J Z135 2 145 UTM Benutzerkommandos f r Terminals Arbeiten mit einer UTM Anwendung KDCOFF Abmelden von einer UTM Anwendung Der Benutzer kann sich durch Eingabe des UTM Kommandos KDCOFF von der UTM Anwendung abmelden Dadurch wird die Verbindung zum Terminal abgebaut Er kann danach von diesem Terminal erneut eine Verbindung zu einer
163. bbruch eines Anwendungsaustausches kann beispielsweise sein dass eine AREA in einem neugeladenen Lademodul nicht ver f gbar ist Wird der Anwendungsaustausch abgebrochen dann wird evtl eine Task der UTM Anwendung beendet Die anderen Tasks der Anwendung laufen jedoch weiter Die zum Austausch vorgemerkten Lademodule bleiben vorgemerkt und sobald das Problem behoben ist kann der Anwendungsaustausch erneut angesto en werden Programme dynamisch hinzuf gen Per dynamischer Administration k nnen u a Programme im Betrieb der Anwendung neu generiert werden N heres zur dynamischen Administration siehe openUTM Handbuch Anwendungen administrieren Bevor diese Programme aufgerufen werden k nnen m ssen sie zun chst geladen wer den Dazu muss das Programm zu dem zugeordneten Lademodul gebunden und mit einer neuen Version in der Programmbibliothek bereitgestellt werden die in der LOAD MODULE Anweisung beim Generieren angegeben wurde Anschlie end muss der Administrator dieses Lademodul durch das Kommando KD CPROG oder durch Programmaufruf austauschen Falls das Lademodul in einem Common Memory Pool liegt muss die gesamte Anwendung ausgetauscht werden d h zun chst wird das Modul zum Austausch vorgemerkt z B mit KDCPROG und anschlie end wird die gesamte Anwendung ausgetauscht z B mit KDCAPPL PROG NEW 152 U41227 J Z135 2 10 Fehlertoleranz von openUTM Fehlertoleranz hei t hier dass eine UTM Anwendung auch dan
164. bei laufender Anwendung erfolgen 68 U41227 J Z135 2 Notwendige Dateien SYSLOG Datei auswerten 4 1 4 1 Das Tool KDCCSYSL SYSLOG Datei in SAM Format umwandeln Das Tool KDCCSYSL Convert SYSLOG wandelt die von openUTM als PAM Datei erzeugte System Protokolldatei in eine SAM Datei um F r jede Meldung erzeugt KDCCSYSL einen Satz variabler L nge Der Aufbau wird durch Datenstrukturen KCMSGx beschrieben die f r alle Programmiersprachen bereitstehen die openUTM unterst tzt bei spielsweise KCMSGC f r COBOL Aufruf von KDCCSYSL SET FILE LINK FILE NAME file_in LINK NAME SLOGPAM SUPPORT DISC SHARED UPDATE YES CREATE FILE FILE NAMEsfile_out SET FILE LINK FILE NAME file_out LINK NAME SLOGSAM ACCESS METHOD SAM START PROGRAM FROM FILE MODULECLIBRARY SYSLNK UTM 052 UTIL ELEMENT KDCCSYSL Bedeutung der Parameter file_in Name der SYSLOG Datei file_out Name den die SAM Datei bekommen soll SHARED UPDATE YES ist im SET FILE LINK Kommando anzugeben wenn die SYSLOG Datei aufbereitet werden soll w hrend die Anwendung l uft Beachten Sie dabei aber dass openUTM SYSLOG S tze zwischenspeichert also nicht sofort in die PAM Datei schreibt Soll die SYSLOG Datei bei laufender Anwendung ausgewertet werden dann empfiehlt es sich vorher das Administrationskommando KDCSLOG WRITE einzugeben Damit erreicht man dass openUTM SYSLOG Meldungen die evtl noch im virtuellen Speicher gepuffert sind sofor
165. bindung abgebaut wie SIGN OF Der Aufruf wirkt bei Terminals und UPIC Clients TS Anwendungen unterschiedlich Bei Terminals gibt openUTM zun chst die MPUT Nachricht und die Meldung K095 an das Terminal aus Erst durch die n chste beliebige Eingabe vom Terminal wird der Be nutzer abgemeldet und bei SIGN OF die Verbindung abgebaut Bei UPIC Clients und TS Anwendungen wird die MPUT Nachricht gesendet und an schlie end sofort der Verbindungsabbau initiiert Im Folgenden werden einige Anwendungsm glichkeiten f r den Funktionsaufruf SIGN OF OB skizziert e Anwendungen mit besonderen Sicherheitsanforderungen Nach dem Anmelden darf ein Benutzer nur einen einzigen Vorgang bearbeiten Verbesserter Datenschutz Der Bildschirm kann durch den letzten MPUT berschrie ben werden es bleiben keine vorgangsspezifischen Daten am Bildschirm stehen Der Steuerteil des Bildschirms bietet als m gliche n chste Aktionen auch Abmelden oder Neu Anmeldung an Das Folgeteilprogramm erzeugt dann abh ngig von der Ein gabe einen Aufruf SIGN OF bzw SIGN OB Nach der Dialogausgabe dieses Teilpro gramms und der darauf folgenden Eingabe wird entweder die Verbindung zum Terminal abgebaut oder aber der Anmeldevorgang gestartet U41227 J Z135 2 139 UTM Benutzerkommandos f r Terminals Arbeiten mit einer UTM Anwendung 8 6 UTM Benutzerkommandos f r Terminals Dieser Abschnitt enth lt eine Beschreibung aller UTM Ben
166. bis Sie auf eine andere Dateigeneration der FGG weiterschalten oder die automatische Gr Ben berwachung einschalten z B mit dem Administrationskommando KDCSLOG Diese Dateigeneration wird ebenfalls beim Umschalten von openUTM automatisch an gelegt Vor dem ersten Start der Anwendung eine FGG mit dem Namen filebase SLOG anlegen Diese Dateigenerationsgruppe muss dieselbe Katalogkennung CATID haben wie die KDCFILE filebase KDCA siehe open UTM Handbuch Anwendungen generieren An weisung MAX CATID und KDCFILE openUTM benutzt die FGG mit dem Namen filebase SLOG nur als SYSLOG FGG wenn beim Start der Anwendung keine Datei bzw Dateigeneration unter der Benutzerkennung der Anwendung vorhanden ist der der Link Name SYSLOG zugeordnet ist Ist eine Datei bzw Dateigeneration mit dem Link Namen SYSLOG vorhanden dann protokolliert openUTM die SYSLOG Meldun gen immer in dieser Datei Ist filebase SLOG eine Dateigenerationsgruppe dann entscheidet die eingestellte Basis der FGG welche Dateigeneration als erste SYSLOG Datei genommen wird Basis au erhalb des g ltigen Bereichs Liegt die Basis au erhalb des g ltigen Bereichs z B BASE NUM 0 dann legt openUTM beim Start der Anwendung die Dateigeneration mit der Generationsnummer LAST GEN 1 an Diese Dateigeneration ist dann die erste SYSLOG Datei Beim n chsten Start der Anwendung nimmt openUTM als erste SYSLOG Datei die Fol gegeneration der im vorangegangenen Anwendungslauf
167. ble Teile eines Moduls die in einem Compilerlauf erzeugt wurden in einem Container verwaltet werden Dies vermeidet weitgehend Inkonsistenzen beim Vorbinden von Modulen e beim Laden eines Objekts Programm Modul Area Ein Objekt kann statisch eingebunden oder beim Anwendungsstart nachgeladen werden F r Teilprogramme besteht dar berhinaus die M glichkeit sie erst zum Zeit punkt des ersten Aufrufs nachzuladen e beim Programmaustausch Es kann ein einzelnes Objekt LLM oder OM oder eine vorgebundene Gruppe von Objekten LLM oder OM ausgetauscht werden Beim Einsatz des BLS braucht nur ein Teil der Objekte der Anwendung statisch zu dem Anwendungsprogramm gebunden werden Dieser Teil des Anwendungsprogramms hei t Start LLM und wird mit dem Kommando START PROGRAM FROM FILE MODULE geladen und gestartet Zu diesem Teil des Anwendungsprogramms k nnen Sie die Systemmodule des KDCROOT und die Objekte Teilprogramme Module und Daten bereiche einbinden die keinem Nachlademodul zugeordnet sind Das vom KDCDEF erzeugte ROOT Tabellenmodul muss nicht mehr statisch gebunden werden d h es kann beim Start der Anwendung dynamisch nachgeladen werden Die anderen Teile des Anwendungsprogramms k nnen in Form von Lademodulen bereit gestellt werden Ein Lademodul ist e entweder ein vorgebundenes Bindelademodul genannt Link Load Module LLM das als Element vom Typ L in einer Programmbibliothek steht e oder ein Objektmodul OM
168. bschnitte Vorg nge vom Terminal aus starten auf Seite 133 bis Vorg nge von TS Anwendungen aus starten auf Seite 134 zeigen wie bei den einzelnen Client Typen neue Vorg nge gestartet werden Der Abschnitt Vorgangswiederanlauf auf Seite 135 be schreibt die Situation wenn f r diese Benutzerkennung in der Anwendung noch ein offener Vorgang bekannt ist Vorg nge vom Terminal aus starten Nach erfolgreicher Anmeldung kann der Benutzer einen Vorgang starten indem er einen Transaktionscode TAC eingibt oder eine entsprechend generierte Funktionstaste dr ckt Starten eines Vorgangs durch Eingabe eines Transaktionscodes Wenn kein Anmeldevorgang durchlaufen wird kann der Benutzer folgende Situationen vor finden e Im Zeilenmodus gibt openUTM die folgende Meldung aus K008 Anmeldung akzeptiert Bitte Eingabe Der Benutzer kann einen Vorgang starten indem er einen TAC und eventuell eine Nachricht eingibt Die ersten acht Zeichen seiner Eingabe werden von openUTM als TAC interpretiert Ist der TAC k rzer als 8 Zeichen dann muss er durch ein Leerzeichen von der Nachricht getrennt sein e Wenn f r den Benutzer ein Startformat generiert wurde dann muss er die entsprechen den Felder des Startformats ausf llen Das Feld mit dem TAC auch Steuerfeld ge nannt steht dabei nicht notwendigerweise an erster Stelle Wenn ein Anmeldevorgang durchlaufen wird dann bestimmt der Anmeldevorgang den n chsten Schritt Der Benutzer
169. ch ein Benutzer erfolgreich bei der UTM Anwendung angemeldet hat ausgenommen nach Vorgangswieder anlauf und beim Anmeldevorgang statische Konfigurierung static configuration Festlegen der Konfiguration bei der Generierung mit Hilfe des UTM Tools KDCDEF SYSLOG Datei SYSLOG file siehe System Protokolldatei System Protokolldatei system log file Datei oder Dateigeneration in die openUTM w hrend des Laufs einer UTM Anwendung alle UTM Meldungen protokolliert f r die das Meldungsziel SYSLOG definiert ist TAC TAC siehe Transaktionscode TAC Queue TAC queue Message Queue die explizit per KDCDEF Anweisung generiert wird Eine TAC Queue ist eine Service gesteuerte Queue und kann unter dem generierten Namen von jedem Service aus angesprochen werden Teilprogramm program unit UTM Services werden durch ein oder mehrere Teilprogramme realisiert Die Teil programme sind Bestandteile des Anwendungsprogramms Sie enthalten UTM Funktionsaufrufe und sind ber Transaktionscodes ansprechbar Einem Teilpro gramm k nnen mehrere Transaktionscodes zugeordnet werden Tempor re Queue temporary queue Message Queue die dynamisch per Programm erzeugt wird und auch wieder per Programm gel scht werden kann vgl Service gesteuerte Queue U41227 J Z135 2 301 Fachw rter Terminalspezifischer Langzeitspeicher TLS KDCS terminal specific long term storage Sekund rspeicher der einem LTERM LPAP oder OSI LPAP Partner zu
170. cher die f r alle Plattformen g ltig sind sowie Handb cher die jeweils f r BS2000 OSD bzw f r UNIX Linux und Windows gelten S mtliche Handb cher sind als PDF Datei im Internet verf gbar unter der Adresse http manuals fujitsu siemens com servers man man_de utm_man htm Die meisten Handb cher k nnen au erdem auch als gebundene Papierexemplare bestellt werden Zus tzlich gibt es eine CD ROM die die komplette open UTM Dokumentation ent h lt Die folgenden Abschnitte geben einen aufgabenbezogenen berblick ber die Dokumen tation zu openUTM V5 2 Eine vollst ndige Liste der Dokumentation zu openUTM finden Sie im Literaturverzeichnis auf Seite 315 Einf hrung und berblick Das Handbuch Konzepte und Funktionen gibt einen zusammenh ngenden berblick ber die wesentlichen Funktionen Leistungen und Einsatzm glichkeiten von openUTM Es enth lt alle Informationen die Sie zum Planen des UTM Einsatzes und zum Design einer UTM Anwendung ben tigen Sie erfahren was openUTM ist wie man mit openUTM arbeitet und wie openUTM in die Betriebssysteme BS2000 OSD UNIX Linux und Windows einge bettet ist Programmieren e Zum Erstellen von Server Anwendungen ber die KDCS Schnittstelle ben tigen Sie das Handbuch Anwendungen programmieren mit KDCS f r COBOL C und C in dem die KDCS Schnittstelle in der f r COBOL C und C g ltigen Form beschrieben ist Diese Schnittstelle umfasst sowohl die Basisfunktionen des universell
171. chnungseinheiten aufaddiert sind oder wenn sich der Benutzer abmeldet und ber keine andere Verbindung mehr bei der UTM Anwendung angemeldet ist Die Anzahl von Verrechnungseinheiten bei der openUTM einen Abrechnungssatz schreibt legen Sie bei der KDCDEF Generierung in ACCOUNT MAXUNIT fest Dabei m ssen Sie Folgendes beachten e Den Wert von MAXUNIT sollten Sie nicht zu klein w hlen da ein zu h ufiges Schreiben von Abrechnungss tzen die Performance der Anwendung beeintr chtigen k nnte e Den Wert von MAXUNIT sollten Sie nicht zu gro w hlen da bei einem Abbruch der Anwendung die Verrechnungseinheiten die noch nicht in die Abrechnungsdatei ge schrieben wurden verloren gehen k nnen die Abrechnung unterliegt nicht der Trans aktionssicherung Nachdem der Abrechnungssatz in die Abrechnungsdatei geschrieben wurde werden der Verrechnungseinheitenz hler und der Z hler f r die Anzahl der aufgerufenen TACs auf Null gesetzt Abrechnungsphase einschalten Mit der KDCDEF Steueranweisung ACCOUNT ACC ON wird bei der Generierung die Ab rechnung f r die UTM Anwendung eingeschaltet Zus tzlich kann die Abrechnungsphase auch im laufenden Betrieb durch die UTM Admi nistration ein und ausgeschaltet werden durch das Kommando KDCAPPL ACCOUNT ON oder durch WinAdmin oder per KDCADMI Programmaufruf KC_MODIFY_OBJECT mit obj_type KC_DIAG_AND_ACCOUNT_PAR Im BS2000 Accounting muss der Systemverwalter den Satztyp UTMA einschalten
172. cht dann kann der Anmeldevorgang den Benutzer auffordern die Eingabe zu wiederholen Die maximale Anzahl der Eingabeversuche ist programmierbar Wird sie berschritten dann sollte sich der Anmeldevorgang beenden Bei TS Anwendungen und bei Terminals baut UTM die Verbindung ab bei UPIC wird nur die Conversation beendet openUTM z hlt au erdem alle Fehlversuche von einem Client mit die in ununterbrochener Folge auftreten auch ber eine Folge von Anmeldevorg ngen hinweg Nach einer bei der Generierung festzulegenden Anzahl von fehlerhaften Anmeldeversuchen siehe KDCDEF Anweisung SIGNON Operand SILENT ALARM im openUTM Handbuch Anwendungen generieren meldet openUTM dieses Ereignis nach SYSLOG stiller Alarm Meldung K094 Anmeldeversuche unberechtigter Personen k nnen aufgedeckt und mit einer MSGTAC Routine abgewehrt werden U41227 J Z135 2 129 Anmeldevorg nge Arbeiten mit einer UTM Anwendung 8 1 6 6 Fehlverhalten des Anmeldevorgangs openUTM kontrolliert ob die Regeln f r den Anmeldevorgang eingehalten werden Das bie tet auch einen Schutz gegen eventuelle Manipulationen der Teilprogramme des Anmelde vorgangs Bei Fehlern dieser Art bricht openUTM den Anmeldevorgang mit PEND ER ab Danach wird bei TS Anwendungen und Terminals die Verbindung abgebaut bei UPIC wird nur die Conversation beendet Beispielprogramme f r Anmeldevorgang Zusammen mit openUTM werden Teilprogramme als COBOL Quellprogramme ausgelie fe
173. d ausgetauscht wer den sollen Soll ein Einzelmodul ausgetauscht werden dann kann dieses Modul als OM oder LLM bereitgestellt werden soll eine Gruppe von Lademodulen ausgetauscht wer den dann sind diese Lademodule als LLM vorzubinden Lademodule die TCB Entries enthalten d rfen im laufenden Betrieb nicht ausge tauscht werden Module die ber die Autolink Funktion nachgeladen wurden k nnen nicht ausge tauscht oder entladen werden Ausnahme Beim Austausch der gesamten Anwendung z B mit KDCAPPL PROG NEW werden alle Anwendungsteile neu geladen FHS V8 2 wurde auf BLS umgestellt und kann daher nicht mehr aus der TASKLIB nach geladen werden FHS Format Module k nnen ab dieser Version ausgetauscht werden Beim Vorbinden der Lademodule zu LLMs ist zu beachten dass die eingebundenen Elemente nicht in mehreren Lademodulen vorkommen sollten Aus diesem Grund sind insbesondere beim Einbinden der Laufzeitsysteme der Programmiersprachen Ein schr nkungen zu beachten Wie Sie die f r das Anwendungsprogramm ben tigten Mo dule der Laufzeitsysteme einbinden k nnen ist im Abschnitt Laufzeitsysteme binden auf Seite 46 beschrieben 24 U41227 J Z135 2 Struktur des Anwendungsprogramms Shared Code nutzen 2 5 Shared Code nutzen Viele Compiler bieten eine Option an die es gestattet bei der bersetzung von Program men einen shareable Teil zu erzeugen Dieser muss nicht unbedingt in einem eigenen Objektmodul abgelegt wer
174. da zugebunden werden sind in der Modulbibliothek SYSLNK UTM 052 enthalten 36 U41227 J Z135 2 Anwendungsprogramm erzeugen Bestandteile des Anwendungsprogramms 3 1 Bestandteile des Anwendungsprogramms Ein UTM Anwendungsprogramm besteht aus einer Reihe von Modulen die sp testens zur Ablaufzeit als ein Programm gebunden sein m ssen Die folgenden Module sind zum Ablauf notwendig rootmodul bersetztes KDCROOT Tabellenmodul das Sie in einer Programmbibliothek oder Objektmodulbibliothek ablegen m ssen Wenn Sie die ROOT Nachladetechnik ver wenden geben Sie diese Bibliothek beim Startparameter TABLIB und den Namen des Moduls beim Startparameter ROOTNAME an Systemmodule des KDCROOT Module die openUTM zum Ablauf ben tigt Dazu geh ren u a die Module KDCRTST KDCRTCF und KDCRTCU Sie stehen in der Bibliothek SYSLNK UTM 052 Teilprogramme Vom Anwender erstellte Teilprogramme der Anwendung die Sie bersetzen und in eine oder mehrere Programmbibliotheken oder Objektmodulbibliotheken eintragen lassen m ssen Datenbank Verbindungsmodul Dient zum Anschluss von openUTM an das Datenbanksystem das bei der KDCDEF Generierung im Operanden TYPE der DATABASE Anweisung angegeben wurde Wie das DB System dieses Modul bereitstellt ist in den Handb chern der entsprechenden DB Systeme beschrieben Verbindungsmodul f r das Formatierungssystem Dient zum Anschluss von openUTM an ein Formatierungssystem das im Operan
175. de Meldung ausgegeben KDCEVAL WRONG TIME INPUT e Werden in der Datei keine S tze f r die Anwendung gefunden oder sind f r das Aus wertungsintervall keine Daten vorhanden so wird eine der folgenden Meldungen aus gegeben NO EVALUATION NO RECORD WITH APPLINAME FOUND oder NO EVALUATION NO RECORD IN TIME_INTERVAL U41227 J Z135 2 203 KDCMON Leistungskontrolle e Bei einem DMS Fehler werden folgende Meldungen ausgegeben KDCEVAL DMS ERROR Dxxx FOR INPUT FILE KDCEVAL NO EVALUATION Dxxx DMS Errorcode e Versionsprifung Die Auswertung der KDCMON Daten durch KDCEVAL ist nur m glich wenn KDCEVAL die gleiche UTM Version wie der UTM Systemcode hat KDCEVAL pr ft die Version der KDCMON Daten Erkennt KDCEVAL eine unzul ssige Version bricht KDCEVAL die Auswertung mit der folgenden Meldung ab NO EVALUATION INPUT FILE FROM INVALID UTM VERSION Ergebnis der Auswertung mit KDCEVAL Das Ergebnis der Auswertung schreibt KDCEVAL in die Dateien einer Dateigenerations gruppe FGG mit dem Namen KDCMON appliname Die FGG enthalt maximal 10 Generationen Beim Start der Auswertung wird eine bereits vorhandene Dateigeneration dieses Namens gel scht Wenn w hrend eines KDCMON Laufs die Datenerfassung mehrmals ein und ausgeschal tet wurde schreibt KDCEVAL mit jedem Einschalten in eine eigene Datei 204 U41227 J Z135 2 Leistungskontrolle KDCMON 13 2 3 Auswertungsdaten auf dem PC bearbeiten Wenn Sie
176. de des Teilprogramms TAC Klasse aktueller I O und CPU Stempel Wartezeit der Nachricht in BCAM Wartezeit des Auftrags in der TAC Klasse e Alle UTM Funktionsaufrufe mit Operationscode und modifikation und zus tzlich folgende Informationen KCMF bei Aufrufen bei denen KCMF relevant ist KCRN bei Aufrufen bei denen KCRN relevant ist KCLT bei den Aufrufen PADM und DADM Bei PEND Aufrufen mit KCOM ER FR RS und bei den Datenbankaufrufen FITA und CATA die Transaction ID SC VC TC und VN f r die Zuordnung zum abgebro chenen Vorgang Wenn KCRCCC 0 die Returncodes KCRCCC und KCRCDC und die Trans action ID SC VC TC und VN e Alle Datenbankaufrufe wenn die UTM Anwendung koordiniert mit dem DB System zu sammenarbeitet Die Aufrufe an das Datenbanksystem werden protokolliert mit einem Eintrag DBCL opcode db time opcode und db time haben die gleiche Bedeutung wie bei der Liste TRACE Wenn auf der Seite des DBH der SESCOS eingeschaltet ist wird bei Aufrufen an das Datenbanksystem SESAM zus tzlich eine Information SESCOS INFO gt xyttttunnmmmmmmmm protokolliert Die Werte erm glichen die Zuordnung von TRACE2 Listen und SESCOS Auswertung Sehen Sie dazu auch die Beschreibung der Felder f r die TRACE Liste auf Seite 223 U41227 J Z135 2 227 KDCMON Leistungskontrolle e Ende des Teilprogramms als Eintrag WAIT end lt lt lt lt mit CPU Verbrauch im Teilprogramm in Millisekund
177. dem Kommando STOP SS auch im laufenden Betrieb entladen werden Das kann z B zum Austausch des Subsystems erforderlich werden SM2 und die UTM Anwendungen beenden dann ihre Zusammen arbeit mit UTM SM2 Nach dem Neuladen muss die Datenlieferung wieder explizit f r jede UTM Anwendung eingeschaltet werden Die Datenlieferung von openUTM an SM2 muss in der UTM Anwendung generiert sein Damit openUTM Daten ber eine UTM Anwendung an SM2 liefern kann muss dies bei der Generierung der Anwendung angegeben werden Dazu geben Sie in der MAX Anweisung im Operanden SM2 den Wert ON oder OFF an Wird MAX SM2 ON angegeben so wird die Datenlieferung an SM2 beim Start der Anwendung eingeschaltet Sie kann dann im laufenden Betrieb bei Bedarf per UTM Ad ministration aus und wieder eingeschaltet werden Wird MAX SM2 OFF angegeben so ist die Datenlieferung an SM2 f r diese Anwen dung erlaubt Sie muss aber im laufenden Betrieb durch die UTM Administration expli zit eingeschaltet werden Wenn MAX SM2 NO generiert wird so darf openUTM f r diese Anwendung keine Daten an SM2 liefern Die Datenlieferung kann dann auch nicht von der UTM Adminis tration veranlasst werden Einschalten der Datenlieferung an SM2 durch die UTM Administration Mit dem Kommando KDCAPPL SM2 ON kann der UTM Administrator die Daten lieferung an SM2 einschalten wenn dies in der Generierung vorgesehen wurde Mit KDCAPPL SM2 OFF wird die Datenlieferung ausgeschaltet
178. den TYPE der FORMSYS Anweisung generiert wurde Wie das Formatierungssystem dieses Modul bereitstellt ist in den Handb chern der entsprechenden Formatierungs systeme beschrieben Administrations und UTM SAT Administrationsteilprogramm Programme zur Administration der UTM Anwendung Sie k nnen ein solches Pro gramm unter Verwendung der Programmschnittstelle zur Administration entweder selbst schreiben oder die mit openUTM ausgelieferten Standard Administrations programme KDCADM und KDCSADM verwenden Jedes Administrationsprogramm m ssen Sie in einer eigenen PROGRAM Anweisung generieren Die Objektmodule der Administrationsprogramme stehen in der Bibliothek SYSLNK UTM 052 zur Verf gung U41227 J Z135 2 37 Bestandteile des Anwendungsprogramms Anwendungsprogramm erzeugen e Laufzeitsystem f r den KDCROOT wird immer ben tigt und wird in der Bibliothek SYSLNK UTM 052 SPLRTS geliefert Zus tzlich braucht der KDCROOT eine der Bibliotheken SYSLNK CRTE bzw SYSLNK CRTE PARTIAL BIND wobei die zweite Bibliothek Performancevorteile bringt und daher vorzuziehen ist CRTE ist Software Voraussetzung f r openUTM und enth lt das C Laufzeitsystem das ILCS und das COBOL85 Laufzeitsystem Das C Laufzeitsystem und das ILCS werden von openUTM immer ben tigt e Laufzeitsysteme der Programmiersprachen werden ben tigt wenn mindestens ein Teilprogramm der Anwendung in einer h heren Programmiersprache geschrieben wurde Falls die Anwendu
179. den dann protokolliert openUTM die SYSLOG Meldungen immer in dieser Datei 58 U41227 J Z135 2 Notwendige Dateien System Protokolldatei SYSLOG Nach dem Ende eines Anwendungslaufs sollten Sie den Inhalt der Datei filebase SLOG sichern Beim folgenden Start der Anwendung wird der Inhalt dieser Datei von openUTM berschrieben ACHTUNG Wollen Sie die SYSLOG als einfache Datei f hren dann d rfen Sie die Gr en berwachung f r die SYSLOG nicht generieren Wenn Sie in diesem Fall die Gr Ben berwachung bei der Generierung einschalten mit MAX SYSLOG SIZEssize size gt 0 dann bricht openUTM den Start der Anwendung mit Startfehlercode 58 ab 4 1 2 Dateigenerationsgruppe SYSLOG FGG Wenn die SYSLOG Datei als FGG gef hrt wird dann ffnet openUTM beim Start der An wendung eine Dateigeneration der SYSLOG FGG als SYSLOG Datei Alle Tasks der An wendung schreiben die Meldungen mit Ziel SYSLOG zun chst in diese Dateigeneration Wird die SYSLOG als Dateigenerationsgruppe angelegt dann reicht es wenn Sie vor dem Start die Dateigenerationsgruppe FGG anlegen Die einzelnen Dateigenerationen m s sen Sie nicht anlegen weil openUTM vor dem ffnen einer SYSLOG Dateigeneration pr ft ob diese schon existiert Existiert die Dateigeneration dann wird sie lediglich ge ffnet Exis tiert die Dateigeneration noch nicht dann legt openUTM die Dateigeneration selbstst ndig an mit den Merkmalen der Dateigenerationsgruppe
180. den sondern kann zusammen mit dem nicht shareable Teil in einem LLM stehen der in einen Public und einen Private Slice unterteilt ist Folgende Objekte k nnen shareable geladen werden shareable Module der Teilprogramme Formate ein Teil der Module f r die Formatierung falls shareable gemeinsam verwendbare Datenbereiche Areas der Datenbank Verbindungsmodul falls dieser shareable ist der Meldungsmodul Module der Laufzeitsysteme der Programmiersprachen die shareable sind siehe Handb cher der einzelnen Programmiersprachen Wenn Teile eines Teilprogramms shareable sein sollen so m ssen Sie das bereits beim Programmieren ber cksichtigen Was Sie beim Programmieren beachten m ssen ist abh ngig vom Compiler der das Teilprogramm bersetzt N heres dazu finden Sie im openUTM Handbuch Anwendungen programmieren mit KDCS bzw in der entsprechen den Spracherg nzung COBOL Teilprogramme die mit dem COBOL85 Compiler bersetzt werden sind share able wenn Sie bei der bersetzung die Option COMOPT GENSHARE YES angeben Mit der Option COMOPT GEN LLM YES veranlassen Sie den Compiler die Objekte in einen LLM mit Slices abzulegen C C Teilprogramme sind shareable wenn Sie beim bersetzen die folgende Option angeben COMPILER ACT ION MODULE GENERATION SHAREABLE CODE YES Die entsprechende Option in weiteren Programmiersprachen finden Sie in den zugeh rigen Benutzerhandb chern
181. den Dump Fehlercode der genaue Auskunft ber die Abbruch Ursache gibt Die Dump Ursache k nnen Sie auch als Teil des Dateinamens der UTM Dumps finden Die Bedeutung des Dump Fehlercodes ist im openUTM Handbuch Meldun gen Test und Diagnose BS2000 OSD bei der Meldung K060 beschrieben Dabei gibt es drei M glichkeiten Der Dump Fehlercode sagt aus dass ein KDCDEF Operand ver ndert werden muss Dann ist die KDCFILE neu zu generieren Wenn Sie die Benutzerdaten im Pagepool erhalten wollen gehen Sie wie folgt vor Warmstart mit ASYNTASKS 0 TASKS 1 Anwendung normal beenden mit KDCSHUT NORMAL neue KDCDEF Generierung mit dem ver nderten Operanden bertragung der Benutzerdaten mit KDCUPD aus der alten in die neue KDCFILE Start der Anwendung mit der neuen aktualisierten KDCFILE Der Dump Fehlercode nennt als Ursache DMS Fehler Hardware Fehler eines Terminals Datenbanksystem ist z Zt nicht verf gbar Ist der Fehler behoben k nnen Sie die Anwendung erneut starten openUTM f hrt dann automatisch einen Warmstart durch Es liegt ein Systemfehler vor In diesem Fall erstellen Sie Diagnoseunterlagen und schreiben eine Fehlermeldung an den Systembetreuer Die Unterlagen die der Sys tembetreuer ben tigt sind im Abschnitt Diagnoseunterlagen f r eine Problemmel dung auf Seite 100 zusammengestellt Ein Warmstart mit derselben KDCFILE ist in diesem Fall nicht immer erfolgreich Kann kein Wa
182. den LPAP Partners LSES UTMOBJ1 Parameter UTMOBJ2 Parameterwert UTMNAME Name des zu modifizierenden LSES und CON Tripels LTAC UTMOBJ1 Parameter UTMOBJ2 Parameterwert UTMNAME Name des zu modifizierenden LTACs LTERM UTMOBJ1 Parameter UTMOBJ2 Parameterwert UTMNAME Name des zu modifizierenden LTERM Partners MUX UTMOBJ1 Parameter UTMOBJ2 Parameterwert UTMNAME Name des zu modifizierenden MUX Tripels OSICON UTMOBJ1 Parameter UTMOBJ2 Parameterwert UTMNAME Name des zu modifizierenden OSI CON OSILPAP UTMOBJ1 Parameter UTMOBJ2 Parameterwert UTMNAME Name des zu modifizierenden OSI LPAP Partners PTERM PTERM Name des zu modifizierenden Clients Drucker PRTM UTMOBJ1 Parameter UTMOBJ2 Parameterwert UTMNAME Name des zu modifizierenden PTERM Tripels TAC UTMOBJ1 Parameter UTMOBJ2 Parameterwert UTMNAME Name des zu modifizierenden TACs TACCLASS UTMOBJ1 Parameter UTMOBJ2 Parameterwert UTMNAME Name der zu modifizierenden TACCLASS 264 U41227 J Z135 2 Anhang SAT Protokolls tze Objekt Typ protokollierte Felder TPOOL LTERM LTERM Pr fix UTMOBJ1 Parameter UTMOBJ2 Parameterwert1 UTMOBJA4 Parameter2 UTMOBUJ5 Parameterwert2 UTMNAME Name des zu modifizierenden TROOLs LTERM Pr fix PRONAM PTYPE BCAMAPPL USER UTMOBJ1 Parameter UTMOBJ2 Parameterwert UTMOBJA4 FORMATTR UTMOBU5 Formatat
183. den in aufsteigender Reihenfolge der nn bearbeitet Die Behandlung der Module des Laufzeitsystems in Verbindung mit UTM Anwen dungen wird ausf hrlich auf Seite 46 beschrieben Der Autolink Mechanismus sollte nicht auf benutzereigene Bibliotheken angewandt werden da bei einem Programmaustausch nur das Lademodul und nicht die ganze Lade einheit die zus tzlich alle durch Autolink geladenen Module enth lt entladen wird 42 U41227 J Z135 2 Anwendungsprogramm erzeugen Binden von LLMs Beispiel UTM Generierung und LINK Anweisung UTM Generierung LOAD MODULE Im name VERSION 001 LIB Im lib LOAD MODE ONCALL z ALTERNATE LIBRARIES YES LINK Anweisung vor Start der Anwendung SET FILE LINK LINK NAME BLSLIBOO FILE NAME userid SYSLNK CRTE PARTIAL BIND Zun chst wird mit der LOAD MODULE Anweisung das Lademodul Im name mit LOAD MODE ONCALL generiert d h Im name wird erst beim Aufruf eines darin ent haltenen Programms nachgeladen Im Beispiel sollte Im name COBOL85 Objekte ent halten Um offene Externverweise beim Laden zu befriedigen wird erst die im LIB Operanden angegebene Bibliothek Im lib durchsucht und dann die Bibliothek userid SYSLNK CRTE PARTIAL BIND die ber das SET FILE LINK Kommando zu gewiesen ist BINDER Anweisungen START BINDER START LLM CREATION INTERNAL NAME Ilm name INTERNAL VERSION Ilm version INCLUDE MODULES LIBRARY be
184. derholen Das gilt aber nur wenn es sich um eine UTM S Anwendung handelt und wenn der Vorgangswiederanlauf nicht explizit ausgeschaltet wurde durch die KDCDEF Anweisung USER RESTART NO bzw LTERM RESTART NO wenn die Anwendung ohne Benutzerkennungen ge neriert wurde 144 U41227 J Z135 2 Arbeiten mit einer UTM Anwendung UTM Benutzerkommandos f r Terminals KDCLAST Letzte Ausgabe wiederholen Das Kommando KDCLAST erm glicht die Wiederholung der letzten Ausgabenachricht am Terminal unabh ngig davon ob es eine Dialognachricht oder eine asynchrone Nachricht war Bei Bildschirmausgaben in FHS DE Formaten sehen Sie auch den folgenden Abschnitt Wurde als letztes eine asynchrone Nachricht ausgegeben so wird diese Ausgabe mit KDCLAST wiederholt Die asynchrone Nachricht wird dabei aber noch nicht freigegeben Wird das Kommando KDCLAST nach Abschluss des Anmeldevorgangs eingegeben dann zeigt openUTM nochmals den letzten Bildschirm des Anmeldevorgangs Wird es nach der R ckkehr von einem eingeschobenen Vorgang eingegeben wird der letzte Bildschirm des eingeschobenen Vorgangs ausgegeben KDCDISP KDCLAST in FHS DE Formaten Es wird empfohlen die Wiederholung der letzten Bildschirmausgabe in FHS DE Formaten ber die FHS DE Funktion RESHOW anzufordern Im Zwischendialog muss der Benutzer die Wiederholung der letzten Bildschirmausgabe mit der FHS DE Funktion RESHOW anfordern Die Funktion RESHOW kann nur ber eine K Taste
185. devorgang wird der zum TAC geh rige Vorgang sofort gestartet e Bei UPIC Clients mit Anmeldevorgang wird der zum TAC geh rige Vorgang erst nach dem Ende des Anmeldevorgangs gestartet Am Ende der Conversation wird der Benutzer wieder abgemeldet wenn er sich f r diese Conversation unter einer echten Benutzerkennung angemeldet hat Vorg nge von TS Anwendungen aus starten TS Anwendungen verhalten sich hnlich wie Terminals e Ohne Anmeldevorgang erh lt die TS Anwendung die Meldung K001 falls dieser Mel dung das Meldungsziel PARTNER zugewiesen wurde siehe Beschreibung des Tools KDCMMOD im openUTM Handbuch Meldungen Test und Diagnose BS2000 OSD Anschlie end kann die TS Anwendungen einen Vorgang starten indem sie einen TAC und eventuell eine Nachricht an die UTM Anwendung bergibt Dazu werden die ersten 8 Zeichen der Nachricht als TAC interpretiert Ist der TAC k rzer als 8 Zeichen muss er durch Leerzeichen von der Nachricht getrennt sein e Wird ein Anmeldevorgang durchlaufen dann bestimmt dieser den n chsten Schritt Der Anmeldevorgang kann entweder direkt einen Vorgang starten oder eine Ausgabenach richt an die TS Anwendung schicken Wird eine Ausgabenachricht an die TS Anwen dung geschickt dann muss die n chste Nachricht in den ersten 8 Zeichen einen TAC enthalten d h es gilt das gleiche wie ohne Anmeldevorgang siehe oben Nach dem Beenden des Vorgangs wird die TS Anwendung von UTM abgemeldet 134 U41
186. die BCAM Tracefunktion ausgeschaltet Standard OFF CATID catalog A catalog B Mit diesem Parameter k nnen Sie die Katalogkennungen angeben denen die Teile der KDCFILE zugeordnet werden Wenn Sie mit CATID arbeiten m ssen Sie im Parameter FILEBASE den Basisnamen ohne CATID angeben Bei doppelter Dateif hrung k nnen Sie die Dateien mit Suffix A catalog A und die Dateien mit Suffix B catalog B zuordnen Arbeiten Sie mit doppelter Dateif hrung und geben nur catalog A an werden beide Dateien derselben CATID zugeordnet U41227 J Z135 2 83 Startparameter UTM Anwendung starten DBKEY db key Bis zu acht Zeichen langer Schl ssel f r den Zugriff zur Datenbank db key wird bei Aufrufen an das Datenbanksystem verwendet wenn f r den Trans aktionscode des aufrufenden Teilprogramms kein DBKEY definiert ist Standard C UTM _ i DUMP CONTENT gibt an ob openUTM die task bergreifenden Speicherbereiche in allen Dumps einer Dump Dateigeneration d h f r alle Tasks abzieht oder nur im Dump der Task die den Anwendungsabbruch verursacht hat STANDARD Wenn openUTM eine Dump Dateigeneration erzeugt dann sind task ber greifende Speicherbereiche nur im Dump der ersten Task Verursacher enthalten F r die Diagnose ist das normalerweise ausreichend Standard STANDARD EXTENDED Die task bergreifenden Speicherbereiche sind in allen Dumps einer DUMP Dateigeneration enthalten Diesen Wert sollten Sie nur auf besondere Anf
187. die Bedeutung dieser Parameter ist in den Benutzerhandb chern der entsprechenden DB Systeme beschrieben Zus tzliche Informationen finden Sie auch in Abschnitt UTM Datenbank Anwendung starten und beenden auf Seite 105 Startparameter f r das Formatierungssystem Die Schreibweise und die Bedeutung dieser Startparameter sind im Benutzerhandbuch des Formatierungssystems FHS beschrieben openUTM akzeptiert Startparameter f r das Formatierungssystem nur dann wenn dieses in der KDCDEF Anweisung FORMSYS bei der Generierung angegeben wurde 88 U41227 J Z135 2 UTM Anwendung starten Kommandos zum Starten 5 2 Starten der Anwendung Das Anwendungsprogramm wird durch das Kommando START PROGRAM gestartet Da bei gilt Folgendes Falls shareable Teile der Anwendung in den Systemspeicher geladen werden sollen so muss dies noch vor dem Start des Anwendungsprogramms durch den Administrator veranlasst werden Das START PROGRAM Kommando bewirkt dass der statisch gebundene Teil des Anwendungsprogramms in den Arbeitsspeicher geladen wird Alle Lademodule des Anwendungsprogramms die mit LOAD MODE STARTUP oder LOAD MO DE POOL bzw LOAD STARTUP oder LOAD POOL generiert wurden werden beim Start der Anwendung als eigenst ndige Einheiten nachgeladen K nnen einzelne Lademodule nicht geladen werden so wird i a der Start der Task fortgesetzt Soll im Betrieb der Anwendung ein Programm angesprungen werden das nicht ge
188. die Terminal Schnittstelle oder die UPIC Schnittstelle von UTM N here Informationen finden Sie in den WebTransactions Handb chern Anschluss an openUTM Anwendungen ber UPIC und Anschluss an OSD Anwendungen falls die Terminal Schnittstelle verwendet wird U41227 J Z135 2 123 Mehrfach Anmeldungen Arbeiten mit einer UTM Anwendung 8 1 5 Mehrfach Anmeldungen unter einer Benutzerkennung Ist die Benutzerkennung bei der KDCDEF Generierung mit RESTART NO und dem Stan dardwert MULTI SIGNON YES erzeugt worden dann kann ein Benutzer ber verschiede ne Verbindungen mehrfach bei openUTM angemeldet sein allerdings nur einmal ber eine Verbindung zum Terminal Mehrfach Anmeldungen sind nur f r echte Benutzerkennungen m glich nicht jedoch f r Verbindungs Benutzerkennungen N heres zu Verbindungs Be nutzerkennungen finden Sie auf Seite 120 Der aktuelle Vorgangskontext belegt in diesem Falle die Ressourcen der Verbindungs Be nutzerkennung UPIC TS Anwendung bzw der Association OSI TP Partner Meldet sich ein Benutzer unter einer mit RESTART YES generierten Benutzerkennung ber einen OSI TP Partner an f r dessen Conversation die Functional Unit Commit aus gew hlt ist ist unter dieser Benutzerkennung ebenfalls eine weitere Anmeldung m glich weil openUTM in diesem Falle keinen Vorgangswiederanlauf durchf hrt und die Benutzer kennung dann so behandelt als sei kein Wiederanlauf generiert Das gleiche gilt w
189. dministrator die generierten Werte modifizieren e Protokollierungswerte einstellen jeweils mit einer eigenen Anweisung f r EVENT TAC oder USER e Protokollierung ein oder ausschalten Bei der Generierung k nnen Sie SAT Protokollierungswerte voreinstellen ohne die SAT Protokollierung selbst zu aktivieren Mit KDCMSAT SAT ON k nnen Sie dann bei Bedarf die Protokollierung im laufenden Betrieb einschalten Sie k nnen die Protokol lierung auch ohne Voreinstellungen bei der Generierung einschalten Sie k nnen dann mit KDCMSAT die Protokollierungswerte angeben e die Syntax dieses Kommandos abfragen Die Modifikationen f r ereignisgesteuerte Protokollierung SATSEL EVENT und das Ein Ausschalten SAT ON OFF wirken nur bis zum Ende des Anwendungslaufs Modifi kationen f r benutzer und auftragsgesteuerte Protokollierung SATSEL TAC und SATSEL USER bleiben ber das Anwendungsende hinaus erhalten auch bei UTM F Diese Werte k nnen mit dem inversen KDCDEF in eine neue Generierung bernommen werden KDCMSAT SATSEL BOTH SUCC FAIL NONE OFF EVENT eventl eventn TAC tacnamel tacnamen USER usernamel usernamen oder SAT OFF ON oder HELP SATSEL steuert die Art der SAT Protokollierung Der Wert von SATSEL ndert die generierte Protokollierungsart f r das im folgenden Operanden angegebene Element der Anwendung Bei jedem Absetzen des Kommandos KDCM
190. e Die ROOT Systemmodule sowie die von diesen ben tigten Module des Laufzeit systems ILCS und die Meldungsmodule f r die in der Generierung keine Nachlade bibliothek angegeben wurde k nnen Sie statisch in das Start LLM einbinden Das von KDCDEF erzeugte und anschlie end assemblierte ROOT Tabellenmodul kann auch beim Start dynamisch nachgeladen werden Auch weitere Teile der Anwendung k nnen Sie in den statischen Teil einbinden jedoch d rfen diese keine Externverweise auf Module enthalten die Sie in einen von openUTM verwalteten Common Memory Pool laden Den statischen Teil einer UTM Anwendung laden Sie mit dem Kommando START PROGRAM bzw LOAD PROGRAM U41227 J Z135 2 13 Struktur des Anwendungsprogramms e Shareable Programme in Common Memory Pools Programmteile die von allen Prozessen einer UTM Anwendung gemeinsam benutzt werden k nnen wie z B die shareablen Teile Ihrer Teilprogramme der UTM Anwen dung oder auch Formate oder Datenbereiche sollten Sie in Common Memory Pools la den Sehen Sie dazu Abschnitt Shared Code in Common Memory Pools auf Seite 28 e Beim Start der Anwendung zu ladende Programmteile Programmteile die st ndig von der UTM Anwendung ben tigt werden oder die Extern verweise zu shareable Teilen der Anwendung enthalten m ssen Sie beim Anwen dungsstart dynamisch nachladen lassen Auch das vom KDCDEF erzeugte und assemblierte ROOT Tabellenmodul wird dyna misch nachgeladen fall
191. e ben Deshalb sollten Sie die Protokoll S tze vor einem KDCDEF bzw KDCUPD Lauf auswerten Benutzer Protokolldatei einrichten Die Dateigenerationsgruppe f r die Benutzer Protokolldatei muss den Dateinamen filebase USLA haben filebase ist der in der MAX Anweisung generierte Basisname der KDCFILE Die Dateigenerationsgruppe m ssen Sie vor dem ersten Starten der Anwendung einrich ten Dazu sind folgende BS2000 Kommandos notwendig e CREATE FILE GROUP Kommando zum Erstellen des Katalogeintrags Sie m ssen angeben den Namen der Dateigenerationsgruppe die maximal erlaubte Anzahl von Generationen die Vorgehensweise wenn die maximale Anzahl Generationen erreicht ist OVER FLOW OPTION CYCLIC REPLACE ist Standard evtl die Zugriffsberechtigung U41227 J Z135 2 73 Benutzer Protokolldatei Notwendige Dateien e CREATE FILE GENERATION Kommando zum Erstellen wenigstens einer Generation e MODIFY FILE GROUP ATTRIBUTES Kommando zum Festlegen der Bezugs generation f r relative Nummerierung Beispiel Dateigenerationsgruppe f r eine Benutzer Protokolldatei einrichten CREATE FILE GROUP GROUP NAME filebase USLA GENERATTON PARAMETER GENERATION PARAMETER MAX IMUM 3 OVERFLOW OPTION REUSE VOLUME CREATE FILE GENERATION GENERATION NAME filebase USLA 1 MODIFY FILE GROUP ATTRIBUTES GROUP NAME filebase USLA GENERATION PARAMETER GENERATION PARAMETER BASE NUMBER RELATIVE TO LAST GEN NUMBER 0
192. e UTM Anwendung kann normal beendet werden durch Administrationsaktionen abnormal beendet werden durch Fehler oder per Administration openUTM beendet alle Prozesse mit TERMy d h es wird zum n chsten SET JOB STEP Kommando oder zum LOGOFF Kommando in der Startprozedur verzweigt In der Startprozedur k nnen Sie abfragen ob die UTM Anwendung normal oder nicht nor mal TERMAP beendet wurde Siehe auch Abschnitt Startparameter f r openUTM auf Seite 82 F r die Abfrage gibt es folgende M glichkeiten Auftragsschalter 3 TFT Eintrag Jobvariable 6 1 UTM Anwendung normal beenden Eine UTM Anwendung beendet der UTM Administrator normal indem er z B folgendes UTM Administrationskommando an einem Administrationsterminal eingibt KDCSHUT NORMAL oder KDCSHUT WARN TIME time In Anwendungen die verteilte Transaktionsverarbeitung verwenden sollte eine Anwen dung immer mit KDCSHUT WARN beendet werden denn dies erlaubt eine geordnete Beendigung der offenen verteilten Transaktionen Nach Eingabe des Kommandos f hrt openUTM die folgenden Aktionen durch Es werden alle Auftr ge abgearbeitet die noch in der UTM Warteschlange sind Die Verbindungen zu Terminals werden abgebaut KDCFILE System Protokolldatei und Benutzer Protokolldatei werden in einen konsistenten Zustand gebracht und ordnungsgem geschlossen Alle Prozesse der Anwendung werden beendet U41227 J Z135 2 97 Abnormale
193. e folgenderma en vor 1 Alle Anwendungsteilprogramme und alle Event Exits der gew nschten Sprache sowie alle shareable Module des Laufzeitsystems die als Subsystem oder in einen Common Memory Pool geladen sind m ssen zu einem Sub LLM zusammengebunden werden 2 Das ILCS enthalten in CRTE muss ebenfalls in das Sub LLM eingebunden werden und zwar die h chste zur Verf gung stehende Version 3 Um alle Externverweise auf das Laufzeitsystem zu befriedigen muss die RESOLVE BY AUTOLINK Anweisung auf die Bibliothek des Laufzeitsystems der Sprache einge geben werden RESOLVE BY AUTOLINK LIBRARY rts bibliothek 4 Mit Hilfe der Anweisung REMOVE MODULES m ssen Sie dann das Sub LLM siehe 1 und 2 wieder aus dem LLM entfernen 5 Das Lademodul generieren Sie in openUTM mit folgender Anweisung LOAD MODULE COB8S5S RTS PRIVATE KERNEL VERSION 001 LIB private rts lib LOAD MODE STARTUP Beispiel Der nachfolgende BINDER Lauf zeigt wie Sie ein LLM aus den Modulen des Laufzeit systems f r COBOL85 binden k nnen Es wird also vorausgesetzt dass die Anwendungs teilprogramme in COBOL85 geschrieben sind Au erdem wird angenommen dass der Shared Code des Laufzeitsystems f r COBOL85 als Subsystem geladen ist dass im Start LLM keine weiteren COBOL85 Module enthalten sind und dass keine Module des C Lauf zeitsystems ben tigt werden z B benutzt COBOL85 V2 2 Module des C Laufzeitsystems wenn die Option COMOPT ENABLE UFS A
194. e sollten vermeiden mehrere Start LLM in der gleichen Bibliothek abzulegen da BLS beim Starten versucht offene Externverweise aus dieser Bibliothek zu befriedigen d h neben Lademodulen die dynamisch nachgeladen werden darf die Bibliothek nur ein Start LLM enthalten das mit START PROGRAM geladen wird Die RESOLVE Anweisung auf die Bibliothek SYSLNK CRTE PARTIAL BIND bzw SYSLNK CRTE m ssen Sie stets als erste RESOLVE Anweisung auf eine Laufzeit system Bibliothek und nach der RESOLVE Anweisung auf die UTM Bibliothek ange ben Die Bibliothek die Sie im Start LLM zum Binden der ben tigten Module des CRTE verwenden m ssen Sie auch beim Binden aller Lademodule der Anwendung angeben Die Bibliothek SYSLNK CRTE PARTIAL BIND bringt Performancevorteile und sollte daher bevorzugt eingesetzt werden Wird beim Erzeugen des Start LLM bei der Anweisung START LLM CREATION der Parameter SLICE DEFINITION BY ATT verwendet so kann es vorkommen dass der Binder die physikalische Struktur der ROOT Systemmodule unerw nscht ver ndert Um dies zu vermeiden sollten die Module KDCRTST KDCRTCF und KDCRTCU als TYPE L eingebunden werden 50 U41227 J Z135 2 Anwendungsprogramm erzeugen Start LLM binden Beispiel Der folgende BINDER Lauf enth lt alle Anweisungen die zum Binden eines Start LLM ben tigt werden Es wird davon ausgegangen dass die Anwendung mit der gemeinsamen Laufzeitumgebung CRTE V2 3 abl uft und ber IMON installiert wurde
195. e speziellen KDCS Aufrufe SIGN ST SIGN ON und PEND PS Wie ein Anmeldevorgang programmiert werden kann und welche Regeln dabei zu beachten sind ist ausf hrlich im entsprechenden Abschnitt im openUTM Handbuch Anwendungen programmieren mit KDCS beschrieben U41227 J Z135 2 125 Anmeldevorg nge Arbeiten mit einer UTM Anwendung 8 1 6 1 Anmeldevorg nge f r Terminals Ein Anmeldevorgang f r Terminals setzt sich im Allgemeinen aus zwei Teilen zusammen Anmeldevorgang Teil 1 Teil 2 Der Vorgang fordert den Benutzer auf sich zu le openUTM hat die Berechtigungsdaten akzeptiert gitimieren liest mit MGET die Berechtigungsda und hat den Anmeldevorgang der ermittelten Be ten und bergibt diese zur Pr fung an open ITM nutzerkennung zugeordnet Der Vorgang ist noch keiner Benutzerkennung zugeordnet Zwischen dem ersten und zweiten Teil des Anmeldevorgangs kann openUTM ggf einen Zwischendialog einf gen der ber openUTM Meldungen gesteuert wird Dieser Zwischen dialog dient dazu eine Magnetstreifenkarte einzulesen oder ein mit USER PASS DARK generiertes Passwort In diesen F llen fordert openUTM den Be nutzer wie beim Standard Anmeldedialog auf diese Information einzugeben Dieser Zwi schendialog bietet dem Anwender zus tzliche Sicherheit f r den Zugang zu seinen Anwen dungen Im Zwischendialog ist es m glich wie beim Standard Anmeldedialog das bisherige Passwort durch ein neu
196. e zeigen die Wiederholbarkeit einer syntaktischen Einheit an Au erdem kennzeichnen die Punkte Ausschnitte aus einem Programm einer Syntaxbeschreibung o KDCDEF starten OPTION DATA statement_file END Sonstige Symbole gt D f r Hinweistexte N f r Warnhinweise Alle Stellen die mit dem nebenstehenden Symbol gekennzeichnet sind verweisen auf umfassende und detaillierte Informationen zum jeweiligen Thema 12 U41227 J Z135 2 2 Struktur des Anwendungsprogramms festlegen In diesem Kapitel wird auf die Strukturierung eines Anwendungsprogramms eingegangen Es wird vorausgesetzt dass Sie zum Binden den BINDER verwenden und dass Sie das Anwendungsprogramm mit BLS laden Ein UTM Anwendungsprogramm kann unterschiedlich strukturiert und auf verschiedene Weise geladen werden Generell lassen sich f nf verschiedene Bereiche unterscheiden e Shareable Programme im Systemspeicher Programmteile die in den Systemspeicher geladen werden stehen allen Prozessen eines BS2000 OSD gemeinsam zur Verf gung Daher sollten Sie in den Systemspei cher in erster Linie Programme laden die anwendungsunabhangig sind wie z B die shareable Teile von Laufzeitsystemen der Programmiersprachen Sehen Sie dazu Ab schnitt Shared Code im Systemspeicher auf Seite 26 Die shareable Module m ssen vom Systemadministrator als nicht privilegiertes Sub system geladen werden e Statisch gebundene Programmieil
197. eber Anwendung er bringen Anhand der hier ermittelten Verbrauchswerte k nnen Sie die Festpreise festlegen die den Benutzern der LTACs in der Auftraggeber Anwendung berechnet werden sollen In der Auftraggeber Anwendung z hlt open UTM in einem Feld des Kalkulationssatzes die Verrechnungseinheiten die bei den Aufrufen von LTACs anfallen Abrechnungsphase In der Auftragnehmer Anwendung werden alle Verbrauchswerte die bei der Bearbeitung von Auftr gen f r eine Auftraggeber Anwendung anfallen wie folgt zugeordnet Bei LU6 1 den Sessions LSES zum Auftraggeber Bei OSI TP den Associations OSI LPAP AASSOCIATION NAME falls sich der OSI TP Auftraggeber nicht unter einer echten Benutzerkennung angemeldet hat Die erbrachten Leistungen werden also der Auftraggeber Anwendung insgesamt in Rech nung gestellt Die Aufw nde f r die einzelnen Benutzer der Auftraggeber Anwendung k n nen nicht ermittelt werden In der Auftraggeber Anwendung addiert openUTM beim Aufruf eines LTACs die Verrech nungseinheiten auf den Verrechungseinheitenz hler des Benutzers auf die in der KDCDEF Generierung in der LTAC Anweisung angegeben wurden U41227 J Z135 2 189 Einschr nkungen Accounting 12 4 Einschr nkungen Bei der Nutzung des UTM Accounting ist Folgendes zu beachten Das Schreiben von Abrechnungsinformationen unterliegt nicht der Transaktionssiche rung deshalb k nnen beim Abbruch einer Anwendung Verrechnungseinhei
198. einen Dialogschritt umfasst Ereignisgesteuerter Vorgang event driven service Begriff ersetzt durch Event Service Event Exit event exit Routine des Anwendungsprogramms das bei bestimmten Ereignissen z B Start eines Prozesses Ende eines Vorgangs automatisch gestartet wird Diese darf im Gegensatz zu den Event Services keine KDCS CPI C und XATMI Aufrufe enthalten Event Funktion event function Oberbegriff f r Event Exits und Event Services Event Service event service Vorgang der beim Auftreten bestimmter Ereignisse gestartet wird z B bei bestimmten UTM Meldungen Die Teilprogramme ereignisgesteuerter Vorg nge m ssen KDCS Aufrufe enthalten Generierung generation Statische Konfigurierung einer UTM Anwendung mit dem UTM Tool KDCDEF und Erzeugen des Anwendungsprogramms Bei der Generierung entstehen die KDCFILE und die Source f r das Tabellen modul der Main Routine KDCROOT Globaler Name Symbolischer Name den TNS zur Adressierung einer Anwendung ben tigt Unter dem globalen Namen werden die Adressen der lokalen als auch fernen Anwendungen in der TNS Datenbasis abgelegt Der globale Name der lokalen Anwendung ist der Anwendungsname BCAMAPPL Name Name des OSI TP Zugriffspunkts Der globale Name einer fernen Anwendung setzt sich zusam men aus Stationsname und Prozessorname Globaler Sekund rer Speicherbereich GSSB global secondary storage area siehe Sekund rspeicherbereich U41227 J Z135 2 287 F
199. einstellen mit dem Kommando KDCMSAT SATSEL USER username F r SATSEL kann einer der Werte BOTH SUCC FAIL oder NONE angegeben werden Diese Einstellung bleibt ber das Anwendungsende hinaus erhalten auch bei UTM F Auftragsgesteuerte SAT Protokollierung F r jeden Transaktionscode kann definiert werden ob die von dem zugeh rigen Teilpro gramm ausgel sten Ereignisse CHANGE PW START PU END PU DATA ACCESS ADM CMD und evil sicherheitsrelevante Ereignisse einer beteiligten Datenbank protokol liert werden sollen Zus tzlich wird auch das Erzeugen von Auftr gen dieses Transaktions codes START PU protokolliert Ein Ereignis wird f r den Transaktionscode jedoch nicht protokolliert wenn die SAT Protokollierung f r dieses Ereignis mit OFF ausgeschaltet ist U41227 J Z135 2 161 Preselection zu protokollierende Ereignisse einstellen SAT Protokollierung 11 2 4 Sie k nnen f r jeden Transaktionscode angeben SUCC Die Ereignisse des Teilprogrammlaufes werden im Erfolgsfall protokolliert FAIL Die Ereignisse des Teilprogrammlaufes werden protokolliert falls sie nicht erfolgreich waren BOTH Die Ereignisse des Teilprogrammlaufes werden unabh ngig vom Resultat protokolliert NONE Keine auftragsgesteuerte Protokollierung Die Preselection Werte f r die auftragsgesteuerte Protokollierung k nnen Sie bei der Generierung einstellen durch die Anweisung TAC tacname SATSEL Per UTM SAT Administration k
200. elben oder einer fernen Anwendung so handelt es sich um einen Hintergrundauftrag Asynchron Auftr ge k nnen zeitgesteuerte Auftr ge sein oder auch in einen Auf tragskomplex integriert sein Asynchron Conversation asynchronous conversation CPI C Conversation bei der nur der Initiator senden darf F r den Akzeptor muss in der UTM Anwendung ein asynchroner Transaktionscode generiert sein Asynchron Nachricht queued message Asynchron Nachrichten sind Nachrichten die an eine Message Queue gerichtet sind Sie werden von der lokalen UTM Anwendung zun chst zwischengespei chert und dann unabh ngig vom Auftraggeber weiter verarbeitet Je nach Emp f nger unterscheidet man folgende Typen von Asynchron Nachrichten Bei Asynchron Nachrichten an eine UTM gesteuerte Queue wird die Weiter verarbeitung komplett durch openUTM gesteuert Zu diesem Typ geh ren Nachrichten die einen lokalen oder fernen Asynchron Vorgang starten vgl auch Hintergrundauftrag und Nachrichten die zur Ausgabe an ein Terminal oder einen Drucker geschickt wird vgl auch Ausgabeauftrag Bei Asynchron Nachrichten an eine Service gesteuerte Queue wird die Weiter verarbeitung durch einen Service der Anwendung gesteuert Zu diesem Typ geh ren Nachrichten an eine TAC Queue Nachrichten an eine USER Queue und Nachrichten an eine Tempor re Queue Die User Queue und die Tempo rare Queue m ssen dabei zur lokalen Anwendung geh ren die TAC Queue kann sowohl in de
201. eldung darauf hingewiesen dass sein Passwort nicht mehr g ltig ist Gleichzeitig wird er aufgefordert sein bisheriges Passwort und eine neues Passwort ein zugeben Zum ndern muss auch ein hell generiertes bereits eingegebenes Passwort nochmals in das entsprechende dunkelgesteuerte Feld eingegeben werden 116 U41227 J Z135 2 Arbeiten mit einer UTM Anwendung Standard Anmeldeverfahren f r Terminals KDCSIGN mit Ausweiskarte Wenn f r die Benutzerkennung per Generierung das Einlegen einer Ausweiskarte Magnet streifenkarte vorgeschrieben ist fordert openUTM den Benutzer mit einer Meldung auf eine Ausweiskarte in den Ausweisleser einzulegen Zeitgleich zu dieser Meldung wird die Tastatur des Terminals gesperrt Die Sperre wird erst durch Einlegen des Ausweises auf gehoben Ist kein Ausweis verf gbar so kann die Tastatur ersatzweise mit der Taste K14 oder ESC entsperrt werden openUTM pr ft die Ausweisinformation d h openUTM vergleicht die in der KDCDEF Anwei sung USER CARD definierte Zeichenfolge mit der entsprechenden Zeichenfolge auf dem Ausweis F llt das Ergebnis negativ aus so wird der Benutzer mit der Meldung K031 informiert und zur Wiederholung der KDCSIGN Eingabe aufgefordert F llt das Ergebnis positiv aus dann e kann der Benutzer mit der Anwendung arbeiten sofern kein dunkelgesteuertes Passwort f r die Benutzerkennung generiert ist e fordert openUTM den Benutzer mit einer Meldung auf das Passw
202. en TAC TAC NUMBER DISTRIBUTION IN PERCENT AVERAGE CLASS CALS OER ua Kess WAIT TIME CALLS TIME 0 TIME gt 0 IN MSEC TACI 0 10 22 50 TAC2 5 5 11 25 60 00 40 00 1000 TAC3 2 i 2 50 0 00 100 00 3256 Tac4 13 12 23 40 40 00 60 00 2000 Tacs 15 17 26 20 55 00 45 00 4000 F r TACs der TAC Klasse 0 werden keine Angaben f r WAIT TIME eingetragen U41227 J Z135 2 219 KDCMON Leistungskontrolle TACPT TAC SPECIFIC DISTRIBUTION OF PROCESSING TIMES In dieser Tabelle sind f r alle im Auswertungszeitraum bearbeiteten TACs die minimale MIN die maximale MAX und die mittlere MEAN Bearbeitungszeit aufgef hrt Es wer den nur solche TACs aufgenommen deren Start und Beendigungszeitpunkt innerhalb des Auswertungszeitraums liegen Die Liste hat folgendes Format TAC PROCESSING TIME PER TAC IN MSEC MEAN MIN MAX TAC1 150000 125000 175000 TAC2 35000 19000 45000 TAC3 24500 20000 29000 Die Tabelle ist nach mittleren Bearbeitungszeiten fallend sortiert Angezeigt werden nur TACs mit einer mittleren Bearbeitungszeit gt 0 220 U41227 J Z135 2 Leistungskontrolle KDCMON TACLIST TAC SPECIFIC STATISTICS In dieser Liste werden die folgenden TAC spezifischen Informationen erfasst e die durchschnittliche KB Gr e Spalte AVERAGE SIZE OF KB e die durchschnittliche Anzahl der Datenbankaufrufe getrennt nach Aufru
203. en Abschnitten geschilder ten Standard Anmeldeverfahren Falls mit BCAMAPPL Anweisungen mehrere Anwen dungsnamen generiert sind dann k nnen mehrere unterschiedliche Anmeldevorg nge in einer Anwendung existieren Damit lassen sich client spezifische Anmeldevorg nge erstel len z B einer f r Terminals einer f r UPIC Clients und einer f r TS Anwendungen Weitere Details finden Sie in Abschnitten Anmeldevorg nge f r Terminals auf Seite 126 bis An meldevorgang f r UPIC Clients auf Seite 127 Ist f r einen Anwendungsnamen kein Anmeldevorgang generiert dann durchl uft der Cli ent das Standard Anmeldeverfahren Generieren von Anmeldevorg ngen Anmeldevorg nge werden wie folgt generiert siehe auch openUTM Handbuch Anwendun gen generieren e Mit TAC KDCSGNTC wird der Anmeldevorgang f r den Standard Anwendungsnamen definiert in MAX APPLINAME generiert e Mit BCAMAPPL appliname 2 SIGNON signon tac wird der Anmeldevorgang f r den Anwendungsnamen appliname2 generiert signon tac muss in einer TAC Anweisung de finiert sein e Sollen Anmeldevorg nge auch von UPIC Clients genutzt werden k nnen dann muss zus tzlich SIGNON UPIC YES generiert werden F r jeden dieser TACs ist auch eine PROGRAM Anweisung n tig Dort wird der Name des Teilprogramms angegeben das im Anmeldevorgang als erstes durchlaufen wird Programmieren von Anmeldevorg ngen F r die Programmierung eines Anmeldevorgangs gibt es di
204. en Transak tionsmonitors als auch die Aufrufe f r verteilte Verarbeitung Es wird auch die Zusam menarbeit mit Datenbanken beschrieben U41227 J Z135 2 3 Wegweiser durch die Dokumentation zu openUTM Einleitung e Wollen Sie die X Open Schnittstellen nutzen ben tigen Sie das Handbuch Anwen dungen erstellen mit X Open Schnittstellen Es enth lt die UTM spezifischen Er g nzungen zu den X Open Programmschnittstellen TX CPI C und XATMI sowie Hin weise zu Konfiguration und Betrieb von UTM Anwendungen die X Open Schnittstellen nutzen Erg nzend dazu ben tigen Sie die X Open CAE Specification f r die jeweilige X Open Schnittstelle e Wenn Sie Daten auf Basis von XML austauschen wollen ben tigen Sie das Dokument openUTM Data Marshalling mit XML Darin werden die C und COBOL Aufrufe be schrieben die zum Bearbeiten von XML Dokumenten ben tigt werden Diese Be schreibung ist nur als PDF Dokument erh ltlich online und auf CD e F r BS2000 0SD gibt es Erg nzungsb nde f r die Programmiersprachen Assembler Fortran Pascal XT und PL 1 Diese sind nur als PDF Datei verf gbar online und auf CD Konfigurieren Zur Definition von Konfigurationen steht Ihnen das Handbuch Anwendungen generieren zur Verf gung Darin ist beschrieben wie Sie f r eine UTM Anwendung mit Hilfe des UTM Tools KDCDEF die Konfiguration definieren und die KDCFILE erzeugen Zus tzlich wird gezeigt wie Sie wichtige Verwaltungs und Benutzerdaten mit
205. en geben Hierzu z hlen Bulletin Anzeige der Tastaturbelegung oder Anzeige des Vorgangswiederanlaufs Dies erfordert nat rlich einen zus tzlichen Dialogschritt 128 U41227 J Z135 2 Arbeiten mit einer UTM Anwendung Anmeldevorg nge e Wenn openUTM nach einem Aufruf SIGN OB KDCOFF BUT per Programm den An meldevorgang startet kann es sinnvoll sein dass mit MGET die letzte Eingabe vom Terminal gelesen wird wenn dort bereits neue Berechtigungsdaten eingetragen wur den 8 1 6 5 Eigenschaften von Anmeldevorg ngen Ausgabe der letzten Dialognachricht durch den Anmeldevorgang Liegt kein Vorgangswiederanlauf vor und wird der Anmeldevorgang mit MPUT PM und PEND FI beendet dann wird die letzte Dialognachricht ausgegeben Der Anwender kann dann nach Abschluss des Anmeldevorgangs mit dem gleichen Bildschirm weiterarbeiten mit dem die letzte Sitzung beendet wurde unabh ngig davon ob dies innerhalb oder au erhalb eines Vorgangs geschah Meldungen Verwendet eine UTM Anwendung einen Anmeldevorgang werden die folgenden Meldun gen nicht erzeugt und demzufolge auch nicht an SYSLOG und MSGTAC ausgegeben K001 K002 K004 bis K008 Die Meldung K033 erfolgreiche Anmeldung wird auch bei Verwendung eines Anmeldevor gangs ausgeben Fehlversuche beim Anmeldevorgang Beim Anmeldevorgang k nnen Fehlversuche des Benutzers beim Anmelden abgefangen werden Akzeptiert openUTM die eingegebenen Berechtigungsdaten des Benutzers ni
206. en in Spalte CPU 1 O Verbrauch im Teilprogramm in Spalte 1 0 e Eine logische Maschinennummer die KDCMON liefert Jede Nummer identifiziert dabei jeweils eine CPU Die Nummer wird in der Auswertung in der Spalte ID angezeigt Auf Multiprozessoranlagen kann damit festgestellt werden welche UTM Prozesse parallel laufen Die Strukturelemente lt lt lt lt lt lt in der Liste erleichtern die Lesbarkeit der Eintr ge 228 U41227 J Z135 2 Leistungskontrolle KDCMON Die Auswertungsliste TRACE2 hat das folgende Format Diese Seite zeigt dabei den linken Teil und die n chste Seite den rechten Teil der Liste linker Teil der Liste TIME STAMP TRACE ID TSN SC VC TE 12 36 49 335347 MPUT NT gt 4 1BT1 1 4 de 12 36 49 336876 PEND FI gt An 12 36 49 362784 WAIT 22 4 12 36 55 371234 strt gt gt gt KDCAPPL 4 1 5 1 12 36 55 371897 INI esses ZZ A 12 36 55 372459 MEUT Ni gt Zr E 12 36 55 372897 PEND E gt An at 12 36 55 411213 WAIT 022 4 12 36 55 411569 WAIT end lt lt lt lt lt 4 lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt e lt e lt ee lt lt e lt e lt lt lt lt lt lt lt lt 12 37 03 408459 strt gt gt gt PERWRTOl 4 1BT0 1 6 1 12 37 03 431278 INIT gt A 12 37 04 095678 SPUT US a Ay 12 37 04 095678 CC DC 46Z 0000 A 3 1 6 1 12 37 04 257469 MPUT NE A 12 37 04 257675 PEND RE 4 12 37 04 897239 WAIT 222
207. en von Datenstrukturen und Fel dern in kursiven Kleinbuchstaben dar gestellt utmpfad ist das UTM Installations verzeichnis Schreibmaschinen schrift In Schreibmaschinenschrift werden im Flie text Kommandos Dateinamen Meldungen und Beispiele ausgezeich net die in genau dieser Form eingege ben werden m ssen bzw die genau diesen Namen oder diese Form besit zen Der Aufruf tpcall und In geschweiften Klammern stehen al ternative Angaben von denen Sie eine ausw hlen m ssen Die zur Verf gung stehenden Alternativen werden jeweils durch einen Strich getrennt aufgelistet STATUS ON OFF In eckigen Klammern stehen wahlfreie Angaben die entfallen k nnen KDCFILE filebase C SINGLE DOUBLE J Kann f r einen Operanden eine Liste von Parametern angegeben werden sind diese in runde Klammern einzu schlie en und durch Kommata zu tren nen Wird nur ein Parameter angege ben kann auf die Klammern verzichtet werden KEYS keyl key2 keyn Unterstreichen Unterstreichen kennzeichnet den Standardwert CONNECT A YES NO U41227 J Z135 2 11 Darstellungsmittel Einleitung Formale Darstellung Erlauterung Beispiel Kurzform Die Standardkurzform f r Anweisun gen Operanden und Operandenwerte wird fett hervorgehoben Die Kurz form kann alternativ angegeben wer den TRANSPORT SELEKTOR c C Punkt
208. eneriert wurden und zwar in der Reihenfolge in der Sie die LOAD MODULE Anweisungen bei der Generierung angegeben haben Lademodule die mit LOAD MODE ONCALL generiert wurden werden erst beim Aufruf ei nes Teilprogramms dieses Lademoduls geladen Zwei UTM Anwendungen sollten m glichst unter unterschiedlichen BS2000 Benut zerkennungen gestartet werden um Fehler zu vermeiden die wegen gleicher Mo dulnamen in shareable Teilen auftreten k nnen Module die von mehreren Anwen dungen benutzt werden sollten daher in anwendungsglobale Common Memory Pools oder in nichtprivilegierte Subsysteme geladen werden 90 U41227 J Z135 2 UTM Anwendung starten Kaltstart Warmstart 5 3 Kaltstart und Warmstart Man versteht bei openUTM unter e Kaltstart Starten nach normaler Beendigung der UTM Anwendung oder nach Neugenerierung e Warmstart Starten nach abnormaler Beendigung der UTM Anwendung Kaltstart bei openUTM Vor dem ersten Start einer Anwendung haben Sie die KDCFILE mit dem Generierungstool KDCDEF eingerichtet Wenn die UTM Anwendung normal beendet wurde greift openUTM bei einem erneuten Start der Anwendung wieder auf dieselbe KDCFILE zu und f hrt einen Kaltstart durch Nach erfolgreichem Start meldet openUTM K051 Kaltstart f r Anwendung appliname mit UTM V05 2A00 erfolgreich Warmstart bei openUTM Bei einem Wiederanlauf bringt openUTM die KDCFILE in einen konsistenten Zustand Nach erfolgreichem Start meldet openUTM
209. enn sich der Benutzer ber einen OSI TP Partner anmeldet und einen asynchronen Auftrag ausf hrt Ansonsten kann sich ein Benutzer unter einer mit RESTART YES generierten Benutzer kennung zu einem Zeitpunkt nur einmal anmelden da die f r den Vorgangswiederanlauf ben tigten Ressourcen der Benutzerkennung zugeordnet werden Verhindern von Mehrfach Anmeldungen f r Benutzerkennungen mit RESTART NO ber den Parameter MULTI SIGNON der SIGNON Anweisung k nnen Sie bei der Gene rierung festlegen dass unabh ngig von der Wiederanlaufeigenschaft ein Benutzer zu je dem Zeitpunkt nur einmal bei openUTM angemeldet sein darf Diese Festlegung gilt jedoch nicht f r Anmeldungen ber einen OSI TP Partner zur Aus f hrung von Asynchronauftr gen 124 U41227 J Z135 2 Arbeiten mit einer UTM Anwendung Anmeldevorg nge 8 1 6 Anmeldeverfahren mit Anmeldevorg ngen Anmeldevorg nge auch als Event Services SIGNON bezeichnet sind selbst program mierte Vorg nge mit deren Hilfe eigene Anmeldeverfahren definiert werden k nnen An meldevorg nge k nnen von Terminals UPIC Clients und TS Anwendungen genutzt wer den d h von Clients die ber PTERM oder TPOOL Anweisung generiert sind Aufruf von Anmeldevorg ngen Ein Anmeldevorgang ist an den Anwendungsnamen gebunden Meldet sich ein Client unter einem bestimmten Anwendungsnamen an dann wird der zu diesem Anwendungsnamen geh rige Anmeldevorgang gestartet und ersetzt das in den vorig
210. entsprechende Angabe bei der Definition der Jobklasse gemacht wird Sie sollten den Wert so einstellen dass die Jobs einer UTM Anwendung keiner CPU Zeitbeschr nkung unterliegen Aus diesem Grund sollten Sie CPU LIMIT NO bzw TIME NTL setzen bzw die Jobklasse entsprechend definieren Wird die CPU Zeit beschr nkt d h CPU LIMIT NO gesetzt und tritt f r eine Task der Anwendung ein CPU Time Runout auf dann kann dies zum abnormalen Ende der UTM Anwendung f hren Bitte beachten Sie dass f r den Ablauf der Enter Tasks ohne CPU Zeitbegrenzung eventuell eine NTL Berechtigung No Time Limit im JOIN Eintrag f r die betreffende Abrechnungsnummer notwendig ist Eine Beschr nkung des CPU Verbrauchs von einzelnen Teilprogrammen einer UTM Anwendung k nnen Sie bei der KDCDEF Generierung im Operanden TIME der TAC Anweisung einstellen Beim Start der UTM Anwendung werden alle Voraussetzungen f r den Betrieb der Anwen dung geschaffen d h Bereiche und Tabellen eingerichtet Dateien ge ffnet Verbindungen aufgebaut etc Bei diesen Aktionen k nnen Fehlersituationen auftreten welche die Start routine erkennt und die evtl zum Abbruch des Starts der Anwendung oder einer Task f hren openUTM gibt dann die Meldung K078 oder K049 nach SYSOUT aus die in einem Fehlercode die Ursache des Abbruchs anzeigt siehe hierzu open UTM Handbuch Meldun gen Test und Diagnose BS2000 OSD In der Startprozedur sind keine Kommandos zur Konsistenzp
211. er das ist bei einem Dialogvorgang die bei der UTM Generierung vergebene Nummer des USERs bei einem Asynchronvorgang die beim Anwendungsstart vergebene Nummer des UTM Prozesses Diese vier Teile werden nach dem KDCS Aufruf INIT protokolliert F r den Anwender sind die Angaben zu VC und TC interessant 222 U41227 J Z135 2 Leistungskontrolle KDCMON Alle UTM Aufrufe mit ihren Operationsmodifikationen Auch UTM interne Aufrufe WAIT CONT werden aufgef hrt Sehen Sie auch die KCOP Liste Zus tzlich wird protokolliert KCMF bei Aufrufen bei denen KCMF relevant ist KCRN bei Aufrufen bei denen KCRN relevant ist KCLT bei den Aufrufen PADM DADM bei einem Abbruch mit PEND ER FR als Diagnoseinformation der TAC des Teilprogramms das den Abbruch verursacht hat die Returncodes KCRCDC und KCRRCC VC und TC f r die Zuordnung zum abgebrochenen Vorgang bei einem Aufruf PEND RS als Diagnoseinformation der TAC des aktuellen Teilprogramms VC und TC f r die Zuordnung zum abgebrochenen Vorgang bei DB Aufrufen FITA und CATA VC und TC f r die Zuordnung zum abgebrochenen Vorgang Alle Datenbankaufrufe wenn die UTM Anwendung koordiniert mit einem Datenbank system zusammenarbeitet generiert mit KDCDEF Steueranweisung DATABASE Aufrufe an ein Datenbanksystem SESAM werden mit folgendem Eintrag protokolliert opcode db time Dabei ist opcode der Operationscode des Datenbankau
212. er K078 aus Die Meldung K078 kann in mehreren Varianten auftreten Die Bedeutung dieser Meldungen und deren Return codes sind ausf hrlich im openUTM Handbuch Meldungen Test und Diagnose BS2000 OSD erkl rt Es wird zum n chsten Kommando SET JOB STEP oder zum LOGOFF Kommandbo in der Prozedur verzweigt Startfehler k nnen beim Start einer jeden Task auftreten Nach abnormalem Anwendungsende erneut starten openUTM bietet die M glichkeit eine Anwendung nach einem abnormalen Anwendungs ende automatisch neu starten zu lassen Als Voraussetzung f r das im Folgenden geschilderte Vorgehen wird das Produkt JV Jobvariablen ben tigt U41227 J Z135 2 95 Starten nach abnormalem Anwendungsende UTM Anwendung starten Wird eine Jobvariable mit dem Basisnamen der A Teile der KDCFILE inklusive Catid und Userid katalogisiert so wird diese Jobvariable von openUTM benutzt Die erste Spalte der Jobvariablen kann die Werte R oder T annehmen R UTM Anwendung l uft T UTM Anwendung ist beendet Die zweite Spalte der Jobvariablen kann die Werte N oder A annehmen N normal beendet A abnormal beendet Diese Jobvariable kann dazu benutzt werden den Ablauf einer UTM Anwendung durch einen ENTER Job zu berwachen der im Fall dass sich die Anwendung abnormal been det die Anwendung neu startet Wenn die erste Spalte der Jobvariablen auf T steht wird abh ngig vom Wert der zweiten Jobvariablenspalte entweder dieser ENTER
213. er Proze dur Bibliothek SYSPRC UTM 052 ausgeliefert Vor dem Prozeduraufruf m ssen Sie zun chst die KDCMON Datei zuweisen e Plattendateien SET FILE LINK LINK NAME KDCMON FILE NAME kdemonfile ACCESS METHOD UPAM e Banddateien SET FILE LINK LINK NAME KDCMON FILE NAME kdemonfile ACCESS METHOD BTAM MODIFY FILE ATTRIBUTES FILE NAME kdcmonfile SUPPORT TAPE VOLUME xxxxxxx DEVICE TYPE TAPE C4A Die Prozedur PAMSAM rufen Sie wie folgt auf CALL PROCEDURE NAME SYSPRC UTM 052 PAMSAM PROCEDURE PARAMETERS C KDCPMSM kdcpmsm progname L SAMF I LE samfile J SORT sortprogram Bedeutung der Parameter und Standardwerte kdcmonfile PAM bzw BTAM Datei mit den aufgezeichneten Daten die umgeseizt wird kdcpmsm progname Name des Tools KDCPMSM in Datei SYSPRG KDCMON nnn KDCPMSM mit nnn 130 140 und 150 beim Einsatz in BS2000 OSD V4 0 V5 0 und V6 0 samfile Name der Ausgabedatei im SAM Format in die PAMSAM die nach dem Zeitstempel sortierten Datensatze schreiben soll Standardwert KDCMON SAMFILE 200 U41227 J Z135 2 Leistungskontrolle KDCMON sortprogram Name des BS2000 Dienstprogramms SORT Standardwert ist TSOS SORT d h das BS2000 Dienstprogramm SORT steht unter der Kennung TSOS zur Verf gung W hrend des Ablaufs der Prozedur wird die Datei KDCMON WORK erzeugt die nach dem Sor tierlauf wieder gel scht wird Nach dem Prozedurlauf stehen die in SAM Format umgewandelten und nac
214. erden U41227 J Z135 2 159 Preselection zu protokollierende Ereignisse einstellen SAT Protokollierung 11 2 1 Ereignisgesteuerte SAT Protokollierung F r die Ereignisse SIGN CHANGE PW START PU END PU DATA ACCESS und ADM CMD kann die SAT Protokollierung jeweils einzeln ein und ausgeschaltet werden F r das Ereignis DATA ACCESS Zugriff auf UTM Speicherbereich kann die Protokollierung f r die Speichertypen GSSB TLS und ULS jeweils einzeln gesteuert werden Sie k nnen f r jedes einzelne Ereignis angeben OFF Das Ereignis wird nie protokolliert auch wenn die benutzer bzw auftrags spezifische Protokollierung eingeschaltet ist SUCC Das Ereignis wird im Erfolgsfall protokolliert FAIL Das Ereignis wird protokolliert falls es nicht erfolgreich war BOTH Das Ereignis wird unabh ngig vom Ergebnis protokolliert NONE Keine ereignisgesteuerte Protokollierung Die Preselection Werte f r die ereignisgesteuerte Protokollierung k nnen Sie bei der Generierung einstellen durch die Anweisung SATSEL Per UTM SAT Administration k n nen Sie die Preselection Werte einstellen mit dem Kommando KDCMSAT SATSEL EVENT Diese Einstellung gilt dann nur f r die Dauer des Anwendungslaufs Beispiel Das Ereignis Kennwort ndern CHANGE PW soll protokolliert werden im Erfolgsfall Anderung wurde von openUTM akzeptiert und bei Misserfolg Das Absetzen eines Admi nistrationskommandos soll bei einem Misserfolg prot
215. ereigene Module per Autolink Funktion geladen werden Lademodule die TCBs enthalten U41227 J Z135 2 147 Binden und Generieren Programmaustausch im Betrieb 9 1 9 2 e Lademodule die Laufzeitmodule enthalten Diese k nnen nur mit dem gesamten An wendungsprogramm ausgetauscht werden e Das Lademodul das das Administrationsteilprogramm KDCADM enth lt rs Die UTM Administrationsfunktionen zum Programmaustausch sind im openUTM Handbuch Anwendungen administrieren beschrieben Binden und Generieren Damit Sie Anwendungsteile austauschen k nnen muss das Start LLM als Bindelademodul LLM vorgebunden und in einer Programmbibliothek als Element vom Typ L bereitgestellt werden siehe Abschnitt Binden von LLMs auf Seite 41 Die brigen Programmteile m ssen entweder ebenfalls als Bindelademodul LLM vorge bunden und in einer Programmbibliothek als Elemente vom Typ L bereitgestellt werden oder sie m ssen als Bindemodul OM in einer Bindemodulbibliothek OML oder in einer Programmbibliothek als Elemente vom Typ R stehen Austauschbare Lademodule m ssen immer in einer LOAD MODULE Anweisung mit LOAD MODEZ STATIC generiert sein Falls sie in einen Common Memory Pool geladen werden dann muss dieser mit MPOOL SCOPE GROUP generiert sein Werden Teilpro gramme oder Datenbereiche in ein Lademodul eingebracht dann muss in den zugeh rigen PROGRAM oder AREA Anweisungen der Operand LOAD MODULE ent
216. erh lt dann eine Ausgabe im Format oder Zeilenmodus oder es wird direkt ein Vorgang gestartet Starten eines Vorgangs ber eine Funktionstaste Ein TAC kann per Generierung auf eine Funktionstaste gelegt werden z B F10 siehe KDCDEF Anweisung SFUNC Wenn der Benutzer diese Taste bet tigt dann wird der Vor gang gestartet unabh ngig davon ob ein Benutzer im Zeilenmodus arbeitet oder ein Start format vor sich hat U41227 J Z135 2 133 UTM Services aufrufen Arbeiten mit einer UTM Anwendung 8 3 2 8 3 3 Eingabe ung ltiger Transaktionscodes Wenn der Benutzer einen falschen TAC eingibt dann erh lt er die Meldung K009 Der Transactionscode lt tac gt ist ung ltig Bitte Eingabe Falls in der Anwendung ein Dialogvorgang BADTACS generiert ist dann wird stattdessen der Vorgang BADTACS gestartet Nachdem der Dialogvorgang BADTACS beendet wurde bleibt der Benutzer angemeldet und kann wie oben beschrieben einen Vorgang starten Vorg nge vom UPIC Client und OSI TP Client aus starten Nach dem Verbindungsaufbau k nnen die OSI TP oder UPIC Clients Conversations star ten Dazu wird der TAC durch den Client gesetzt z B ber die Funktion Set_TP_Name der CPI C Schnittstelle oder durch einen entsprechenden Eintrag in der Side Information Datei Dieser TAC wird an openUTM bergeben eventuell zusammen mit Berechtigungsdaten Nach erfolgreicher Berechtigungspr fung gilt e Bei OpenCPIC Clients und bei UPIC Clients ohne Anmel
217. erkennung als angemeldet gilt In diesem Fall muss der Benutzer mit einer Neuanmeldung warten bis das Programm beendet ist U41227 J Z135 2 121 Anmeldeverfahren f r OSI TP Clients Arbeiten mit einer UTM Anwendung 8 1 3 Anmeldeverfahren f r OSI TP Clients Damit sich ein OSI TP Client an die UTM Anwendung anmelden kann muss der Client den Namen der UTM Anwendung sowie Rechnernamen und oder Rechneradresse kennen Diese Daten werden auf dem Client Rechner konfiguriert Bei OSI TP Clients kann die Initiative zum Verbindungsaufbau sowohl vom Client als auch von openUTM kommen Dabei k nnen ber eine logische Verbindung mehrere parallele Verbindungen aufgebaut werden die Associations genannt werden Jeder Association ist ein Association Name zugeordnet Nach erfolgreichem Verbindungsaufbau wird der Client zun chst unter seinem Association Namen angemeldet Dieser wird zusammengesetzt aus dem in OSI LPAP ASSOCIATION NAMES angegebenen Namen sowie der laufenden Num mer z B ASSOCO3 Wenn der Client in den jeweiligen Protokollfeldern eine echte Benutzerkennung und Be rechtigungsdaten bergibt dann f hrt openUTM anschlie end die Anmeldung f r die ber gebene Benutzerkennung durch Voraussetzung daf r ist dass in der OSI LPAP Anwei sung der entsprechende APPLICATION CONTEXT ist generiert Wird keine echte Benutzerkennung bergeben dann bleibt der Client unter seinem Association Namen an gemeldet Am Ende der C
218. errechnungseinheiten die auf den benutzerspezifischen Verrechnungseinheitenz hler aufaddiert wird openUTM schreibt erst dann einen Satz mit dem Inhalt dieses Z hlers in die Abrechnungs datei wenn der Benutzer sich abmeldet und ber keine andere Verbindung mehr bei der UTM Anwendung angemeldet ist oder wenn die Anwendung normal beendet wird oder wenn ein bestimmter Maximalwert berschritten wird Diesen Maximalwert legen Sie bei der KDCDEF Generierung mit ACCOUNT MAXUNIT fest Gewichte und Festpreise m ssen Sie vor dem Start der Abrechnungsphase in die Generie rung der Anwendung einbringen Dabei k nnen Sie w hlen zwischen Festpreis Abrechnung verbrauchsorientierter Abrechnung und einer Kombination der beiden Varianten Eine detaillierte Beschreibung der Abrechnungsphase finden Sie in Abschnitt Abrech nungsphase auf Seite 186 180 U41227 J Z135 2 Accounting Begriffsdefinitionen Die Abrechnungsphase des UTM Accounting kann im laufenden Betrieb der UTM Anwen dung ein und ausgeschaltet werden Abrechnungssatz Ein Abrechnungssaiz ist ein Satz den openUTM in der Abrechnungsphase in die Abrechnungsdatei schreibt Er hat den Accounting Satztyp UTMA Die Datenfelder des Abrechnungssatz UTMA sind im Anhang auf Seite 253 beschrieben Verrechnungseinheiten Verrechnungseinheiten sind das Produkt aus Verbrauch und Gewicht des jeweiligen Betriebsmittels In der UTM Abrechnung
219. ert werden U41227 J Z135 2 49 Start LLM binden Anwendungsprogramm erzeugen 3 2 5 Start LLM binden Beim Binden des Start LLM wird zwischen den folgenden M glichkeiten unterschieden Sie binden das ROOT Tabellenmodul statisch in das Start LLM mit ein oder das ROOT Tabellenmodul wird dynamisch beim Start des Anwendungsprogramms nachgeladen Dazu m ssen Sie in den Startparametern f r TABLIB den Namen der Bibliothek die das ROOT Tabellenmodul enth lt und f r ROOTNAME den Namen des ROOT Tabellenmoduls PLAM Elementname angeben siehe Abschnitt Startparame ter f r openUTM auf Seite 82 Die Module KDCRTST KDCRTCF und KDCRTCU m ssen Sie statisch einbinden und zwar das Modul KDCRTST als erstes Das zweite Verfahren ist vorteilhafter da Sie bei nderungen in der Generierung die Anwendung nicht neu binden m ssen Aus dem gleichen Grund sollten Sie m glichst alle Teilprogramme in Lademodule ablegen die dynamisch gebunden werden Bei beiden Verfahren m ssen Sie die folgenden Punkte beachten Die Laufzeitsysteme f r C und SPL zusammen mit dem ILCS werden von den Modulen des KDCROOT ben tigt weswegen Sie die nicht shareable Teile des Laufzeitsystems immer statisch einbinden m ssen Das Start LLM darf nach dem Binden nur unbefriedigte Externverweise auf solche Module der Laufzeitsysteme haben die entweder vor dem Anwendungsstart als Sub system geladen sind oder die beim Anwendungsstart nachgeladen werden Si
220. es BS2000 OSD Transaction Protocol Service User Task Sequence Number Task user nicht privilegierter Funktionszustand des BS2000 OSD Transaction Demarcation X Open Universelles Datenbanksystem Unstructured Data Transfer Userspezifischer Langzeitspeicher Universal Programming Interface for Communication UTM Socket Protokoll Universeller Transaktionsmonitor UTM Funktionen f r verteilte Verarbeitung Distributed Schnelle UTM Variante Fast UTM Sicherheitsvariante Vorgangsidentifikation Virtual Terminal Support Verteilte Transaktionsverarbeitung Verteilte Verarbeitung 312 U41227 J Z135 2 Abk rzungen WAN XA XAP XAP TP XATMI XHCS XML Wide Area Network X Open Access Interface Schnittstelle von X Open zum Zugriff auf Resource Manager X OPEN ACSE Presentation programming interface X OPEN ACSE Presentation programming interface Transaction Proces sing extension X Open Application Transaction Manager Interface eXtended Host Code Support eXtensible Markup Language U41227 J Z135 2 313 314 U41227 J Z135 2 Literatur Zu openUTM gibt es auch eine CD ROM Diese enth lt PDF Dateien von allen openUTM Handb chern Die Handb cher sind online unter http manuals fujitsu siemens com zu finden oder in gedruckter Form gegen gesondertes Entgelt unter http FSC manualshop com zu be stellen Dokumentation zu openUTM openUTM Konzepte und Funktionen Benutzerhandbuc
221. es Vorgangs Sie wird an der Schnittstelle IUTMDB zur Datenbank f r die SAT Protokollierung der Datenbank Ereignisse bereitgestellt Die Transaktionsidentifikation dient dazu ein Ereignis der Transaktion zuzuordnen die es erzeugt hat 14 6 2 Versorgung der Datenfelder In diesem Abschnitt wird beschrieben welche Protokolldatenfelder bei der Protokollierung der einzelnen Ereignisse versorgt werden Die folgenden Tabellen geben einen berblick dar ber welche Protokolldatenfelder in Ab h ngigkeit von den Ereignissen versorgt werden Die Protokolldatenfelder sind in der Rei henfolge aufgef hrt in der sie im SAT Protokollsatz erscheinen Danach wird die Bedeu tung der Feldinhalte f r die einzelnen Ereignisse aufgef hrt Bedeutung der Eintr ge in den folgenden Tabellen u Feld wird nicht versorgt Y Feld wird versorgt Mandatory Felder im Sinne von SAT O Feld wird in bestimmten F llen versorgt U41227 J Z135 2 257 SAT Protokolls tze Anhang Feldname UTM Ereignisse CHG ACC KEY TASK ON TASK OFF SIGN CHANGE PW START PU END PU DATA ACCESS ADM CMD SEL CMD CHG PROG APPLNAM UTMUSER UTMAPPL UTMSUBC lt I lt oO lt lt lt lt EIERE lt lt lt lt lt lt LTERM O lt lt lt lt lt lt lt PTERM MUXLTRM o lt lt lt lt xlo oO 0 0 lt lt lt o DATNAM1 DA
222. es zu berschreiben Spezialf lle des Anmeldevorgangs f r Terminals Bei der Generierung von LTERM Partnern mit automatischem KDCSIGN und der Anmel dung ber Verteiler muss der Anmeldevorgang entsprechend angepasst werden LTERM Partner mit automatischem KDCSIGN Der Anmeldevorgang erh lt beim Aufruf SIGN ST die Information dass die Benutzerken nung bereits bekannt ist Abh ngig von der Generierung kann jetzt ein Zwischendialog zum Anfordern einer Magnetstreifenkarte oder eines Passworts durchgef hrt werden Anmeldung ber Verteiler Wenn der Verteiler selbst ein Anmeldeverfahren durchf hrt leitet er die Berechtigungsda ten ber das Protokoll PUTMMUX zur Pr fung an openUTM weiter Sind die Daten korrekt startet openUTM den Anmeldevorgang der mit dem Aufruf SIGN ST die entsprechende In formation erh lt Sind die Daten nicht korrekt wird der Anmeldevorgang nicht gestartet und der Verteiler muss seinerseits den Benutzer am Terminal informieren 126 U41227 J Z135 2 Arbeiten mit einer UTM Anwendung Anmeldevorg nge 8 1 6 2 8 1 6 3 Anmeldevorgang f r TS Anwendungen Beim Start des Anmeldevorgangs ist der Benutzer unter der Verbindungs Benutzerken nung vorl ufig angemeldet Im Anmeldevorgang k nnen ber den Aufruf SIGN ON die Berechtigungsdaten einer ech ten Benutzerkennung bergeben werden Wenn openUTM die Daten akzeptiert wird der Benutzer beim ordnungsgem en Abschluss des Anmeldevorgangs unter
223. esehenen Schnittstellen als shareable Programme in nicht privilegierte Subsysteme geladen werden Shared Code der in nicht privilegierte Subsysteme geladen ist kann w hrend des Betriebs der Anwendung ausgetauscht werden Die shareable Module m ssen durch den Administrator in den Speicher geladen werden bevor die Anwendung gestartet wird Sehen Sie hierzu auch die Hinweise am Ende dieses Abschnitts Im Gegensatz zu Shared Code in Common Memory Pools der unter Kontrolle von openUTM geladen und ausgetauscht werden kann k nnen Sie die shareable Module im Systemspeicher nicht selbst verwalten Non shareable Teile der Teilprogramme m ssen mit der PROGRAM Anweisung beschrie ben und ggf mit der LOAD MODULE Anweisung einem Lademodul zugeordnet werden Das Lademodul bzw dessen private Slice wird beim Start des Anwendungsprogramms dynamisch in den task lokalen Speicher Klasse 6 Speicher geladen ber die Externbe z ge zu den shareable Modulen werden die Verkn pfungen in den Shared Code dynamisch hergestellt Die Lademodule OM Format die die shareable Module des Teilprogramms enthalten m ssen nicht zusammen mit den Lademodulen die die nicht shareable Programmteile ent halten in einer Programmbibliothek stehen 26 U41227 J Z135 2 Struktur des Anwendungsprogramms Shared Code im Systemspeicher Hinweise e Subsysteme sollten im LLM Format erstellt werden da diese Subsysteme im laufenden Betrieb der Anwendung ohne Konsis
224. esonderheiten aufgelistet die Sie beim Binden und Star ten von UTM Anwendungen ber cksichtigen m ssen die in den oberen Adressraum einer XS Anlage geladen werden und im 31 Bit Modus ablaufen sollen Dabei werden Kenntnis se der XS Programmierung und zum XS Einsatz vorausgesetzt N here Informationen dazu finden Sie im Handbuch Einf hrung in die XS Programmierung openUTM unterst tzt nur Anwendungen die e entweder vollst ndig XS f hig sind und im 31 Bit Modus ablaufen oder e nicht XS fahig ganz im unteren Adressraum d h unterhalb 16 Mbyte geladen sind und im 24 Bit Modus ablaufen Eine UTM Anwendung kann also nur dann im oberen Adressraum gt 16Mbyte geladen werden und im 31 Bit Modus ablaufen wenn alle Bestandteile des UTM Anwendungspro gramms XS f hig sind IN ACHTUNG UTM Anwendungen im mixed mode d h mit Umschaltung zwischen 24 und 31 Bit Adressmodus werden von openUTM nicht unterst tzt Das bedeutet dass openUTM nicht f r den ordnungsgem en Ablauf einer UTM Anwendung garan tiert wenn z B ein Teilprogramm das im 31 Bit Modus abl uft selbstst ndig Mo dule im 24 Bit Modus nachl dt und beim bergang jeweils den Adressmodus um schaltet bersetzen und Binden Beim bersetzen und Binden einer XS f higen UTM Anwendung sind folgende Regeln zu ber cksichtigen e Alle Teilprogramme m ssen mit den Attributen AMODE ANY Adressierungsmodus und RMODE ANY Residenzmodus bersetzt werden
225. essraum 273 Objekte shareable 25 Objektmodule 39 OM Format Subsysteme 27 openUTM Anwendung siehe UTM Anwendung openUTM Version umstellen 251 ORACLE 101 OSI TP Clients anmelden ber 122 OSS Aufrufe 86 OSS interne Trace Records 86 U41227 J Z135 2 333 Stichw rter OSS Tracefunktion ein ausschalten 85 OTRACE 85 P PAMSAM 272 Parallelbetrieb UTM 237 PASSWORD 86 Passwort beim Anmelden 115 Zeitspanne berwachen 128 PEND ER 154 155 Performance Analyse ber TRACE2 227 berwachung 191 Plausibilit tspr fung 87 Pool anwendungsglobaler 28 anwendungslokaler 28 Postselection 168 Pr fix Startparameter 81 Preselection SAT Protokollierung 159 Preselection Werte verkn pfen 163 voreinstellen 162 PRIMARY ALLOCATION SYSLOG FGG 64 PRISMA 101 Produktdateien installieren 236 Programm dynamisch hinzuf gen 152 Programmaustausch BLS 147 ONCALL Lademodul 150 STARTUP Lademodul 149 Programmteile beim Programmaufruf laden 14 beim Startladen 14 entladen 24 statisch gebundene 13 Programm berg nge 54 PROT 86 Protokollierung aktuell eingestellte Werte 171 SAT 157 255 Prozessornummer 113 R RAV 181 Readme Dateien 7 REASON 154 Recovery Phase 106 Regionsnummer 113 Registerinhalt 155 Reihenfolge beim Laden 90 REP Datei 233 REPFILE 233 Resource Manager Startparameter f r 88 Returncode Abbruch 99 ROOT Systemmodule 33 36 Tabellen statisch binden 34 Tabellenmodul dynamisch nachladen 33 ROOTNAME 86
226. et zen darf nach einem Vorgangswiederanlauf T tigkeit Voraussetzungen Lock Keycode Konzept Access List Konzept Anmelden ber be stimmten LTERM Part ner Ein Keycode der Benutzerkennung stimmt mit dem Lockcode des LTERM Partners berein Anmelden immer m glich Starten eines Vorgangs Benutzerkennung und LTERM Partner besitzen einen Keycode der mit dem Lockcode des TACs bereinstimmt Benutzerkennung und LTERM Partner besitzen jeweils einen Key code der in der Access List des TACs enthalten ist Die Keycodes von Benutzerkennung und LTERM m ssen nicht identisch sein Vorgang fortsetzen nach Vorgangswieder anlauf Ein Keycode des LTERM Partners uber den der Benutzer den Vorgang fortsetzt muss mit dem Lockcode des Folge TACs Ubereinstimmen Ein Keycode des LTERM Partners uber den der Benutzer den Vorgang fortsetzt muss in der Access List des Folge TACs enthalten sein 136 U41227 J Z135 2 Arbeiten mit einer UTM Anwendung Berechtigungskonzept von openUTM Meldungen bei fehlenden Berechtigungen Wenn Berechtigungen fehlen kann der Terminalbenutzer folgende Meldungen erhalten beim Anmeldevorgang kommt ein entsprechender Returncode K005 Die Benutzerkennung user ist gesperrt wenn der Keycode des Benutzers nicht mit dem Keycode des LTERM Partners berein stimmt Anmeldevorgang Returncode U02 K009 Der Transaktionscode ist ungueltig wenn der
227. eventuell l nger dauern wenn Tasks sehr lange in Anwender Teilprogrammen besch ftigt sind Wird eine Dateigeneration von der letzten Task geschlos sen so gibt openUTM die Meldung K138 aus Welche Dateigenerationen geschlossen sind k nnen Sie der Ausgabe des Administra tionskommandos KDCSLOG INFO entnehmen LOWEST OPEN GEN openUTM ver ndert die vom Benutzer zu Anwendungsbeginn eingestellte FGG Basis nicht Dadurch gehen auch bei eingestellter FGG Option OVERFLOW OPTION KEEP GENERATION nicht ungewollt Dateigenerationen verloren Verhalten bei Schreibfehlern Tritt bei dem Versuch eine Meldung in die SYSLOG zu schreiben ein Fehler auf dann gibt openUTM die Meldung K043 aus die einen DMS Fehlercode enth lt An diesem Fehler code k nnen Sie den Grund f r den Fehler ablesen Das weitere Vorgehen von openUTM ist abh ngig davon ob die SYSLOG als einfache Da tei oder als FGG gef hrt wird e Die SYSLOG wird als einfache Datei gef hrt Nach Ausgabe der Meldung K043 wird die Anwendung mit Grund SLOGO9 abgebro chen U41227 J Z135 2 67 SYSLOG Datei auswerten Notwendige Dateien Die SYSLOG wird als FGG gef hrt openUTM versucht beim Auftreten eines Fehlers auf die n chste Dateigeneration zu schalten openUTM schaltet auch um wenn die Gr en berwachung ausgeschaltet bzw nicht generiert ist openUTM schaltet nicht um wenn die Gr en berwachung auf Grund eines vorangegangenen Umschaltfehlers suspendiert ist
228. f r I O s zum Pagepool auf KDCFILE ben tzen alle Prozesse einer UTM Anwendung den Cache Speicher openUTM legt ihn als Memory Pool im Klasse 5 Speicher an Seine Gr e wird durch die KDCDEF Parameter CACHESIZE number und BLKSIZE blocksize bestimmt Bei blocksize 2K ist er number 2KB gro aufgerundet auf ein Vielfaches von 1 MB 6 KTA Tabellen KDC Task Area Der Bereich enth lt prozessspezifische Verwaltungsdaten er wird im Klasse 5 Spei cher angelegt Die L nge ist mindestens 8KB Der Platzbedarf steigt in Abh ngigkeit von den KDCDEF Generierungsparametern 7 Zusatzbedarf bei Formatierung Der Code des Formatierungssystems wird nachgeladen Zum Speicherbedarf f r das Formatierungssystem siehe Angaben von FHS Dazu kommt der Speicherbedarf f r die Formate 8 Zusatzbedarf bei Datenbanksystem Das Verbindungsmodul des Datenbanksystems kann statisch oder dynamisch dazuge bunden werden Den Speicherbedarf entnehmen Sie den Informationen des jeweiligen Datenbanksystems 9 Teilprogramme des Anwenders Den Speicherbedarf entnehmen Sie der Binderliste 244 U41227 J Z135 2 Anhang Compiler Versionen Laufzeitsysteme KDCDEF Optionen 14 4 Compiler Versionen Laufzeitsysteme KDCDEF Optionen In diesem Abschnitt finden Sie Informationen dazu welche Versionen der Compiler und Laufzeitsysteme der einzelnen Programmiersprachen Sie zum Erzeugen vom UTM Teil programmen einsetzen k nnen F r jede Programmiersprache
229. f r Primary und Secondary Allocation angelegt Die Dateigeneration k nnen Sie mit dem folgenden BS2000 Kommando einrichten CREATE FILE GENERATION GENERATION NAME filebase SLOG 1 SUPPORT PUBLIC DISC SPACE RELATIVE PRIMARY ALLOCATION prim alloc SECONDARY ALLOCATION sec alloc Liegt die FGG auf einer Privatplatte dann m ssen Sie die Dateigeneration auch auf Privat platte anlegen Dateigeneration an openUTM bergeben Ubergeben Sie dann diese Dateigeneration als erste SYSLOG Datei an openUTM Dies kann entweder durch Verwenden des Link Namens SYSLOG oder durch Festlegen der Ba sis der FGG siehe Seite 60 geschehen Wenn Sie mit der zweiten Methode arbeiten mUssen Sie beachten dass openUTM die Ba sis nicht ver ndert Falls also die Basis der FGG im g ltigen Bereich der FGG liegt und falls Sie die Basis vor dem n chsten Start der FGG nicht auf eine andere Generation legen be ginnt openUTM auch beim n chsten Anwendungsstart mit derselben Basis Dateigenera tion als erste SYSLOG Datei Die Informationen aus dem vorherigen Anwendungslauf ge hen dann u U verloren Dar ber hinaus bleiben unabh ngig davon was Sie beim Einrichten der FGG f r OVERFLOW OPTION angegeben haben nur die n j ngsten Datei generationen erhalten n MAXIMUM in CREATE FILE GROUP Beachten Sie auch Ab schnitt SYSLOG Generationen erhalten auf Seite 66 64 U41227 J Z135 2 Notwendige
230. f die bei der Generierung gemachten Angaben Um beim Programmaustausch die BLS Funktionen nutzen zu k nnen m ssen Sie das Start LLM mit dem BINDER binden Auch Lademodule sollten Sie nach M glichkeit mit dem BINDER binden Sehen Sie dazu Abschnitt Binden mit BINDER auf Seite 39 U41227 J Z135 2 Struktur des Anwendungsprogramms Lademodule generieren Mit der Reihenfolge mit der Sie die Lademodule generieren bestimmen Sie die Reihen folge in der die Lademodule geladen werden Wenn Sie Lademodule die mit POOL oder STARTUP generiert wurden ohne die Autolink Funktion des BLS laden lassen ist die Reihenfolge der Generierung ausschlaggebend f r die Aufl sung der unbefriedigten Externverweise beim Laden Die Zuordnung von nicht statisch gebundenen Objekten Teilprogramme und Areas zu den Lademodulen wird ebenfalls bei der Generierung festgelegt KDCDEF Anweisungen PROGRAM und AREA cs Ausf hrliche Informationen zum Generieren der Lademodule finden Sie im openUTM Handbuch Anwendungen generieren Hinweise zum Programmaustausch Mit der Generierung der Lademodule legen sie fest welche Programmteile sp ter ausge tauscht werden k nnen Folgendes ist zu beachten e Die Funktion Programmaustausch k nnen Sie nur nutzen wenn Sie das Start LLM mit dem BINDER binden e Programmteile die sp ter ausgetauscht werden sollen d rfen nicht statisch ins An wendungsprogramm eingebunden oder in anwendun
231. fbau der SAT Protokolls tze im Anhang Seite 255 beschrieben Der KDCS Aufruf RSET R cksetzen der Transaktion bei Fortsetzung des Teilpro grammlaufes l st implizit zuerst das Ereignis Transaktionsende mit Transaktions status Rollback UTMOBJ2 oder UTMSTAT R und dann das Ereignis Beginn einer Transaktion START PU aus U41227 J Z135 2 167 Postselection Protokolls tze auswerten SAT Protokollierung 11 4 Postselection Protokolls tze auswerten Die Protokollierung erfolgt durch SAT in eine besonders gesch tzte systemglobale Datei SAT Protokolldatei auf der BS2000 Kennung SYSAUDIT Mit SATUT k nnen nachtr glich Datens tze aus der SAT Protokolldatei ausgew hlt und in eine Datei ausgegeben werden Postselection Die Auswahl der Protokolls tze kann ber jedes protokollierte Feld erfolgen Ein Datensatz wird nur bernommen wenn die Daten felder des zugeh rigen Ereignisses bestimmte Regeln erf llen F r jeden Feldtyp kann eine der folgenden Bedingungen definiert werden Der Wert des Feldes stimmt mit einem Element einer Liste berein Der Wert des Feldes liegt innerhalb eines Intervalls Das Datenfeld vom angegebenen Feldtyp ist im Datensatz vorhanden Weitere Informationen sind im BS2000 OSD Handbuch SECOS zu finden Der Aufbau der Protokolls tze ist im Anhang ab Seite 255 beschrieben 168 U41227 J Z135 2 SAT Protokollierung Administration der SAT Protokollierung
232. fe in einer anderen Prozess Spalte fortgesetzt wer den Es folgt ein Beispiel f r die Darstellung der TRACE Liste Sie zeigt einen Ausschnitt aus dem Ablauf einer UTM Anwendung mit Datenbankaufrufen an UDS und SESAM 224 U41227 J Z135 2 Leistungskontrolle KDCMON Die Auswertungsliste TRACE hat folgendes Format TIME STAMP TSN 12A2 TSN 12A6 16 54 43 341343 ADM 16 64 43 343456 MPUT N 16 54 43 347123 MPUT N 16 54 43 348768 PEND F 16 54 43 403458 WAIT 16 54 52 502987 CONT 16 54 52 555234 USRC 25 UDS 16 54 52 555458 TAC1 16 54 52 555458 INIT 16 54 52 555458 SC 1 16 54 52 555458 Ve 32 16 54 52 555458 TC 1 16 54 52 555458 VN 2 16 54 52 559982 MGET 16 54 52 561345 USRC 27 UDS 16 54 52 570679 CONT 16 54 52 572157 USRC 12 UDS 16 54 52 578676 TAC2 16 54 52 578676 INIT 16 54 52 578676 SC d 16 54 52 578676 Ve 26 16 54 52 578676 TC 17 16 54 52 578676 Ve 7 16 54 52 580236 CONT 16 54 52 581987 FGET 16 54 52 584765 SGET GB GSSB12 16 54 52 586675 FPUT NT BRC1023 16 54 52 589345 FGET 16 54 52 596289 LPUT 16 54 52 599238 GTDA TLS1 16 54 52 602457 SPUT DL LSSB2 16 54 52 605378 FPUT NE BRC1023 16 54 52 612459 PEND FI 16 54 52 615128 WAIT 16 54 52 616345 CONT 16 54 52 618146 TAC13 16 54 52 620346 INIT 16 54 52 620346 SC 1 16 54 52 620346 Ve 38 16 54 52 620346 TC 1 16 54 52 620346 VN 7 16 54 52 653567 PEND ER TAC13 16 54
233. fen aus den Anwendungsteilprogrammen Spalte FORM USER und Aufrufen die zur Kommunikation zwischen openUTM und dem Datenbanksystem dienen Spalte FROM SYSTEM e die Aufteilung der Bearbeitungszeit in 1 program 2 system code 3 data base die Bedeutung dieser Zeiten ist die gleiche wie in der TASKS Liste Die Liste hat folgendes Format TAC NUMBER AVERAGE DB CALLS AVERAGE CALLS leRom USER Fon system PIZE OF KB TAC1 5 15 2 256 a ioe 3 TAC2 18 0 0 1024 lt 1 p lt 2 gt TAC3 3 200 2 3000 4142 3 gt Taca 70 0 0 1024 2 1 gt 2 z Tacs 500 32 2 30000 dipi 2 D4 3 x Die Liste ist nicht sortiert die TACs sind in der Reihenfolge aufgelistet in der sie in der Datei zuerst auftreten Es werden nur die TACs ber cksichtigt die einen vollst ndigen B rsenzyklus hatten U41227 J Z135 2 221 KDCMON Leistungskontrolle TRACE TASK SPECIFIC TRACES Zur genaueren Analyse des Ablaufs einer UTM Anwendung k nnen TRACE Listen erstellt werden In diesen Listen werden in zeitlicher Reihenfolge f r die einzelnen UTM Prozesse alle UTM Aufrufe aufgelistet In einer Liste k nnen aus Platzgr nden die Daten von maximal 6 Prozessen enthalten sein Wenn f r den Auswertungszeitraum Daten f r mehr als 6 Prozesse existieren so erzeugt das Auswertungstool KDCEVAL eine zweite TRACE Liste mit den n chsten maximal 6 Pro zessen und h ngt sie in der gleichen Datei a
234. frufs gem IUTMDB Schnitt stelle Sehen Sie dazu die Beschreibung der DB DIAGAREA im openUTM Handbuch Meldungen Test und Diagnose BS2000 OSD Kapitel UTM Dump db time gibt an wieviel Zeit zur Bearbeitung des Datenbankaufrufs ben tigt wurde Realzeit in Millise kunden Beispiel FITA 115 Wenn auf der Seite des DBH der SESCOS eingeschaltet ist werden Aufrufe an das Da tenbanksystem SESAM ab SESAM SQL V1 1 durch folgenden Eintrag protokolliert der die Zuordnung zwischen TRACE Liste und SESCOS Auswertung erm glicht Ppxytttinnnmmmmmmmm pp Operationscode des DB Aufrufs als Hexawert z B 14 DBFITA Werte siehe DB DIAGAREA x Konfigurationsname des SESAM DBH Wertebereich _ A Z 0 9 Wert Information wurde von SESAM nicht versorgt U41227 J Z135 2 223 KDCMON Leistungskontrolle y Kommunikationsname des SESAM DBH Wertebereich _ A Z 0 9 tttt TSN der DBH Task nnn laufende Nummer der SESCOS Datei mmmmmmmm laufende Nummer in der SESCOS Datei Die Z hler nnn und mmmmmmmm werden mit f hrenden Leerzeichen ange geben Solange kein Prozesswechsel stattfindet sind alle Aufrufe zur Bearbeitung eines Dialog schrittes in der gleichen TSN Spalte hintereinander aufgef hrt Nach PEND PA PR kann ein Prozesswechsel nur bei einem Wechsel der TAC Klasse auftreten Die Unterbrechung eines Prozesses durch das Betriebssystem wird dadurch sichtbar dass mitten in der Bear beitung eines Dialogschrittes die Aufru
235. g gibt openUTM die Meldung K137 aus 66 U41227 J Z135 2 Notwendige Dateien System Protokolldatei SYSLOG Tritt bei dem Versuch umzuschalten ein Fehler auf dann arbeitet openUTM mit der alten Dateigeneration weiter in die vor dem Umschaltversuch protokolliert wurde open UTM schreibt die Meldung K139 auf SYSOUT und auf die Konsole des Administrators Au erdem wird wie bei allen DMS Fehlern zus tzlich die Meldung K043 ausgegeben Sie enth lt einen DMS Fehlercode dem Sie den Grund f r den Umschaltfehler entnehmen k nnen Damit openUTM nicht bei jeder folgenden Meldung mit dem Ziel SYSLOG erneut erfolglos versucht auf die n chste Dateigeneration umzuschalten wird die automatische Gr en berwachung nach einem solchen Umschaltfehler suspendiert Nachdem der Administrator den Grund f r den Umschaltfehler gefunden und beseitigt hat kann er die automatische Gr en berwachung wieder aktivieren z B mit dem Kommando KDCSLOG SWITCH Mit dem KDCSLOG SWITCH zwingt er openUTM einen erneuten Umschaltversuch zu starten Verl uft dieser Versuch ohne Fehler so wird eine vorher sus pendierte Gr en berwachung automatisch wieder aktiviert openUTM garantiert dass nach dem Umschalten keine Meldung mehr in die alte Dateige neration geschrieben wird Das hei t jedoch nicht dass Sie sofort frei ber die alte Datei generation verf gen k nnen Erst m ssen alle Tasks der Anwendung diese Dateigenerati on schlie en Dies kann
236. gausgabenach richt vom letzten Sicherungspunkt noch einmal ausgeben lassen Gibt der Benutzer das KDCDISP Kommando nach Abschluss des Anmeldevorgangs oder nach der R ckkehr von einem eingeschobenen Vorgang ein dann zeigt openUTM noch mals den letzten Bildschirm der letzten Session bzw den letzten Bildschirm des unterbro chenen Vorgangs Bei Bildschirmausgaben in FHS DE Formaten lesen Sie bitte auch den Abschnitt KDCDISP KDCLAST in FHS DE Formaten auf Seite 145 Das KDCDISP Kommando ist in folgenden Situationen n tzlich e Aufgrund von bertragungsproblemen oder durch Fehlbedienung am Terminal ist der Bildschirminhalt nach einer Dialogausgabe teilweise oder vollst ndig zerst rt e Der Benutzer hat w hrend der Bearbeitung eines Vorgangs asynchrone Nachrichten am Bildschirm erhalten Die asynchronen Nachrichten wurden entweder durch openUTM direkt gesendet oder der Benutzer hat sie mit KDCOUT selbst angefordert Wenn der Benutzer danach den offenen Vorgang fortsetzen m chte l sst er sich dazu mit einem KDCDISP Kommando die letzte Dialogausgabe nochmals ausgeben Wenn der Benutzer direkt in der asynchronen Formatnachricht den Vorgang fortsetzen will erzeugt openUTM implizit einen KDCDISP und die Eingabe ist zu wiederholen e Nach Beendigung und erneutem Start der UTM Anwendung kann der Benutzer zur Orientierung mit dem KDCDISP Kommando die letzte Dialogausgabe des vor Beendi gung der Anwendung abgeschlossenen Vorgangs wie
237. ge Anzahl erfolgloser Anmeldever suche bis zum Ausl sen der Meldung K094 kann mit SIGNON SILENT ALARM bei der KDCDEF Generierung festgelegt werden Ein MSGTAC Teilprogramm kann auf diese Mel dung reagieren U41227 J Z135 2 117 Standard Anmeldeverfahren f r Terminals Arbeiten mit einer UTM Anwendung Verbindungsaufbau y v ohne automatisches KDCSIGN mit automatischem KDCSIGN Vv K002 Verbunden mit Anwendung wees bitte KDCSIGN A 1 KDCSIGN Kennung Passwort e e mit Ausweispr fung ohne Ausweispr fung Vv K029 Bitte Karte einlegen D v 2 Ausweis einlegen oder K14 Taste v AA ohne Dunkelsteuerung mit Dunkelsteuerung des Passworts des Passworts Bild 5 Szenarien der Berechtigungspr fung bei Anwendungen mit Benutzerkennungen Teil 1 118 U41227 J Z135 2 Arbeiten mit einer UTM Anwendung Standard Anmeldeverfahren f r Terminals Fortsetzung t l 3 oe be K155 Die Gueltigkeit des Passworts ist abgelaufen K092 Bitte Passwort eingeben i Bitte bisheriges Passwort eingeben Falls Aenderung des Passworts gew nscht Bitte neues Passwort eingeben bitte neues Passwort eingeben und neues und neues Passwort wiederholen Passwort wiederholen oder K121 Bitte Passwort eingeben Das Passwort ist nur noch nnn Tage gueltig Bit
238. gebenen Typs protokolliert Die Reihenfolge in der die Trace Records an gegeben werden ist beliebig SPI Das XAP TP System Programming Interface wird protokolliert INT Der interne Ablauf im XAP TP Baustein wird protokolliert OSS Die OSS Aufrufe werden protokolliert SERV Die OSS internen Trace Records vom Typ O_TR_SERV werden proto kolliert PROT Die OSS internen Trace Records vom Typ O_TR_PROT werden proto kolliert OFF Schaltet die OSS Tracefunktion aus PASSWORD connection password ein 4 Zeichen langes Kennwort das der Benutzer zum Aufbau der logi schen Verbindung mit der Anwendung angeben muss siehe Abschnitt standard Anmeldeverfahren f r Terminals auf Seite 112 Standard kein Kennwort X 0000 0000 ROOTNAME rootname Der Parameter ist Pflicht wenn der ROOT Tabellenmodul nachgeladen werden soll rootname ist der PLAM Elementname des ROOT Tabellen moduls in der bei TABLIB angegebenen Bibliothek STARTNAME enterfile Name der im ENTER Kommando angegebenen Datei Die Angabe ist nur bei Mehrtask Betrieb TASKS gt 1 notwendig Die ENTER Datei muss unter der Benutzerkennung katalogisiert sein unter der die Anwendung gestartet wurde enterfile darf maximal 54 byte lang sein enteroperand Operand des BS2000 Kommandos ENTER openUTM startet die Folge tasks und setzt dabei die angegebenen Operanden ein Schreibweise und Wirkung der angegebenen Operanden entsprechen den Operanden des ENTER Kommandos Die
239. geladen werden Beim Austausch der gesamten Anwendung wird nacheinander jede Task der Anwendung entladen und anschlie end neu geladen Beim Neuladen werden die neuen Versionen der Lademodule geladen Um den Betrieb der Anwendung m glichst wenig zu st ren tauscht zu einer Zeit immer nur eine Task der Anwendung aus Der Administrator kann sich mit dem Kommando KDCINF SYSP dar ber informieren ob zur Zeit ein Programmaustausch l uft Bei erfolgreichem Abschluss des Programmaustauschs erzeugt openUTM eine K074 Mel dung die nach SYSOUT ausgegeben wird Die Meldung kann aber auch ber ein MSGTAC Programm auswertet werden um dem Administrator diese Information zug ng lich zu machen U41227 J Z135 2 151 Programme dynamisch hinzuf gen Programmaustausch im Betrieb 9 4 K nnen einzelne Lademodule nicht geladen werden oder sind nicht alle Programme ent gegen den Angaben bei der Generierung in den Lademodul gebunden dann f hrt dies nicht zum Abbruch des Anwendungsaustausches Beim sp teren Aufruf eines nicht verf g baren Programms erzeugt openUTM einen PEND ER Muss der Programmaustausch durch openUTM abgebrochen werden dann erzeugt openUTM eine K075 Meldung Die K075 Meldung enth lt als Insert die TSN der Task die den Anwendungsaustausch abgebrochen hat In der SYSOUT Datei dieser Task kann nach Meldungen des BLS und Meldungen von openUTM gesucht werden die Hinweise auf den Grund des Abbruchs geben Ein Grund f r den A
240. gen finden Sie im openUTM Handbuch Meldungen Test und Diagnose BS2000 OSD 72 U41227 J Z135 2 Notwendige Dateien Benutzer Protokolldatei 4 2 4 2 1 Benutzer Protokolldatei In der Benutzer Protokolldatei stehen die S tze die das Anwendungsprogramm mit LPUT Aufrufen erzeugt hat Die Benutzer Protokolldatei muss als Dateigenerationsgruppe einge richtet werden Die Benutzer Protokoll S tze schreibt openUTM nicht sofort in die Protokolldatei sondern speichert sie erst im Pagepool der KDCFILE Sind im Pagepool so viele UTM Seiten belegt wie in MAX LPUTBUF number generiert kopiert openUTM die S tze in die Benutzer Pro tokolldatei Das Kopieren erfolgt asynchron zu laufenden Transaktionen Beim normalen Beenden der Anwendung kopiert openUTM die S tze ebenfalls in die Benutzer Protokoll datei Die Anzahl der bei LPUTBUF number angegebenen UTM Seiten ist bei der Generierung der Gr e des Pagepools mit MAX PGPOOL number zu ber cksichtigen Mit MAX LPUTLTH ength beeinflussen Sie die Blockl nge der Benutzer Protokolldatei Sie wird von openUTM berechnet und kann gr er sein als die Standardblockung 2KB openUTM kann LPUT S tze nur in die Benutzer Protokolldatei kopieren wenn diese ein gerichtet ist und openUTM darauf zugreifen kann Bitte beachten Sie dass die Benutzer Protokolldatei nach einem KDCDEF Lauf oder nach einem KDCUPD Lauf von Anfang an berschrieben wird ansonsten wird sie fortgeschri
241. geordnet ist und Uber das Anwendungsende hinaus erhalten bleibt Timerprozess UNIX Windows timer process Prozess der Auftr ge zur Zeit berwachung von Workprozessen entgegennimmt sie in ein Auftragsbuch einordnet und nach einer im Auftragsbuch festgelegten Zeit den Workprozessen zur Bearbeitung wieder zustellt TNS UNIX Windows Abk rzung f r den Transport Name Service der einem Anwendungsnamen einen Transport Selektor und das Transportsystem zuordnet ber das die Anwendung erreichbar ist Transaktion transaction Verarbeitungsabschnitt innerhalb eines Services der die ACID Eigenschaften auf weist Von den in einer Transaktion beabsichtigten nderungen der Anwen dungsinformation werden entweder alle konsistent durchgef hrt oder es wird keine durchgef hrt Alles oder Nichts Regel Das Transaktionsende bildet einen Sicherungspunkt Transaktionscode TAC transaction code Name ber den ein Teilprogramm aufgerufen werden kann Der Transaktions code wird dem Teilprogramm bei der statischen oder dynamischen Konfigurierung zugeordnet Einem Teilprogramm k nnen auch mehrere Transaktionscodes zugeordnet werden Transaktionsrate transaction rate Anzahl der erfolgreich beendeten Transaktionen pro Zeiteinheit Transfer Syntax transfer syntax Bei OSI TP werden die Daten zur bertragung zwischen zwei Rechnersyste men von der lokalen Darstellung in die Transfer Syntax umgewandelt Die Transfer Syntax beschreibt die Daten in
242. grammen auf Seite 54 sind unbedingt einzuhalten Beim Aufruf von Assembler Unterprogrammen sind folgende F lle zu unterscheiden e Sowohl das aufrufende Programm als auch das gerufene Unterprogramm sind ILCS Programme In diesem Fall sind keine Einschr nkungen zu beachten Es ist m glich Assembler ILCS Programme mit Z Makros zu programmieren Siehe dazu openUTM Handbuch Anwendungen programmieren mit KDCS f r Assembler auf openUTM Handbuch CD e Aufrufendes und gerufenes Programm sind keine ILCS Programme halten aber die gleichen Verkn pfungskonventionen ein Wie diese Vekn pfungskonventionen ausse hen istin den Benutzerhandb chern der jeweiligen Programmiersprache beschrieben Durch unbeabsichtigte Sprach berg nge bei den folgenden Konstruktionen k nnen Fehler in der Sprachverkn pfung oder Adressfehler auftreten Aufruf von C Funktionen Aufruf von Assembler Funktionen mit Makros Aufruf von Fremdsoftware Aufruf von Datenbanken Aufruf von Formatierungssystemen 246 U41227 J Z135 2 Anhang Compiler Versionen Laufzeitsysteme KDCDEF Optionen 14 4 1 Assembler Compiler Laufzeitsystem PROGRAM COMP ASSEMBH V1 1 bis V1 2 ASSEMB ASSEMBH V1 2 ASSEMBH V1 2 ILCS 2 Anmerkungen zur Tabelle 1 Wenn Sie COMP ASSEMB angeben dann d rfen Sie das ASSEMBH Laufzeitsystem nicht benutzen Der Grund daf r ist dass das Laufzeitsystem von ASSEMBH
243. gs und Kalkulationssatz in der BS2000 Abrechnungsdatei be n tigen Sie das BS2000 Makro ARDS Wird das ARDS mit UTM NEW aufgerufen dann greift ARDS auf die UTM Makros KDCUTMA und KDCUTMK zu KDCUTMA und KDCUTMK stehen in der UTM Makrobib liothek SYSLIB UTM 052 ASS Sie beschreiben die Struktur von Abrechnungssatz bzw Kalkulationssatz Wird ARDS mit UTM OLD aufgerufen dann werden die BS2000 eigenen Makros ARDSUTMA und ARDSUTMK verwendet 252 U41227 J Z135 2 Anhang Abrechnungssatz 14 5 1 Aufbau des Abrechnungssatzes X 00 Al 0042 X 4040 x 04 C UTMA 1 Al 08 Zeitstempel des BS2000 Accounting x 10 X 0010 X 0018 x 14 reserviert f r BS2000 Accounting x 18 Anwendungsname der UTM Anwendung X 20 2 Name des UTM Benutzers USER Name X 28 Zeitpunkt der Anmeldung 3 x 2C Datum und Zeitpunkt der Erzeugung des Satzes 4 X 38 Zahler der Verrechnungseinheiten 5 x 3C Anzahl aufgerufener TAC s mit TACUNIT gt 0 x A0 Erweiterungskopf X 0000 x 42 Die Anmerkungen bedeuten 1 2 3 4 5 Kennung des Abrechnungssatzes beim BS2000 Accounting Name des Benutzers In einer UTM Anwendung ohne generierte Benutzer tr gt openUTM den Namen des LTERM Pariners ein Zeitpunkt der Anmeldung dieses Benutzers USER an diesem LTERM in Sekunden bezogen auf die Zeitbasis der BS2000 Version Wenn im aktuellen Lauf der UTM Anwendung f r d
244. gsglobale Common Memory Pools oder in den Systemspeicher geladen werden e Das BLS unterst tzt nur das Entladen von Programmteilen die mit einem Ladevorgang geladen werden Wenn also eine Gruppe von Modulen ausgetauscht werden soll m s sen Sie diese Module als LLM oder OM vorbinden Soll ein Einzelmodul ausgetauscht werden k nnen Sie dieses Modul als LLM oder OM bereitstellen Es darf dann nicht mit anderen Modulen zusammen gebunden werden e Ein Lademodul das das Administrationsprogramm KDCADM die Event Exits START SHUT INPUT und FORMAT oder die Event Services BADTAC MSGTAC und SIGNON enth lt darf im Betrieb nicht ausgetauscht werden e Bei einer nderungsgenerierung werden auf Anforderung auch die aktuellen Versions nummern der ausgetauschten Lademodule aus der alten KDCFILE in die neue KDCFILE bertragen U41227 J Z135 2 17 Module laden Struktur des Anwendungsprogramms 2 2 Module laden In welcher Reihenfolge die verschiedenen Programmteile der UTM Anwendung geladen und wie dabei die Externverweise aufgel st werden wird in Bild 1 dargestellt und anschlie Bend beschrieben Die Nummern bezeichnen dabei jeweils die Reihenfolge in der die Pro grammteile geladen werden m ssen Die Pfeile geben an in welcher Richtung beim Laden die unbefriedigten Externverweise der Lademodule aufgel st werden wenn ohne Autolink geladen wird Klasse 3 4 Speicher Syste
245. h Zielgruppe Alle die sich einen berblick ber die Funktionsbreite und Leistungsf higkeit von openUTM verschaffen wollen openUTM BS2000 OSD UNIX Windows Anwendungen programmieren mit KDCS f r COBOL C und C Basishandbuch Zielgruppe Programmierer die f r die Programmierung von UTM Anwendungen die Programmschnitt stelle KDCS nutzen wollen openUTM BS2000 OSD UNIX Windows Anwendungen generieren Benutzerhandbuch Zielgruppe Anwendungsplaner Anwendungsentwickler und Betreuer von UTM Anwendungen U41227 J Z135 2 315 Literatur openUTM UNIX Windows Einsatz von openUTM Anwendungen unter UNIX und Windows Benutzerhandbuch Zielgruppe Anwendungsplaner Anwendungsentwickler Anwender und Betreuer von UTM Anwendungen openUTM BS2000 OSD UNIX Windows Anwendungen administrieren Benutzerhandbuch Zielgruppe Administratoren und Programmierer von Administrationsprogrammen openUTM BS2000 OSD Meldungen Test und Diagnose Benutzerhandbuch Zielgruppe Anwender Administratoren und Programmierer von UTM Anwendungen openUTM UNIX Windows Meldungen Test und Diagnose Benutzerhandbuch Zielgruppe Anwender Administratoren und Programmierer von UTM Anwendungen openUTM BS2000 OSD UNIX Windows NT Anwendungen erstellen mit X Open Schnittstellen Basishandbuch Zielgruppe Programmierer die f r die Programmierung von UTM Anwendungen die X Open Schnitt stellen CPI C XATMI und TX nutzen wollen
246. h dem Zeit stempel sortierten Daten in der Datei samfile die im Parameter SAMFILE angegeben wurde Bei fehlerhafter Beendigung des Tools KDCPMSM wird der Prozess Schalter 3 auf on gesetzt 13 2 2 2 Daten mit dem Tool KDCEVAL auswerten Mit KDCEVAL k nnen die sortierten Daten ausgewertet werden Die Auswertung kann im Dialog und im Batch durchgef hrt werden KDCEVAL ben tigt zum Ablauf die Eingabe von Steuerparametern In einem Auswertungslauf k nnen nur Daten einer Anwendung bearbeitet werden Der Anwender hat die M glichkeit durch Angabe eines gew nschten Zeitintervalls Parameter TIME die Auswertung auf einen Teil der erfassten Daten zu beschr nken Wurde wah rend des Auswertungsintervalls f r die Anwendung mehrfach die Datenerfassung ein und ausgeschaltet so wird f r jeden Erfassungszeitraum von KDCMON ON bis KDC MON OFF eine getrennte Auswertung durchgef hrt wobei maximal 10 solcher Erfassungszeitr ume m glich sind Das Auswertungstool KDCEVAL wird gestartet mit SET FILE LINK LINK NAME KDCMON FILE NAME samfile BUFFER LENGTH BY CATALOG BLOCK CONTROL INFO BY CATALOG START PROGRAM FROM FILE MODULECLIBRARY SYSLNK UTM 052 UTIL ELEM KDCEVAL Bedeutung des Parameters samfile Name der Ausgabedatei von PAMSAM d h die SAM Datei mit den sortierten Datens tzen Nach dem Start des Auswertungsprogramms im Dialog fordert KDCEVAL mit der folgenden Meldung die Eingabe von Steuerparametern an PLEASE E
247. h ist der spezifischen Auswertungsliste Der Listenkopf hat folgenden Aufbau NAME OF APPLICATION appli DATE yyyy mm dd BS2000 VERSION Vnn n UTM VERSION V05 2A COMMENCEMENT TIME sss SEC KDCMON START hh mm ss KDCEVAL VERSION V05 2A END TIME sss SEC APPL RECORDING START hh mm ss SYSTEM INFORMATION PROCESSORHSIBASE Number CPUs 4 Bitmode 32 Die Felder haben folgende Bedeutung soweit nicht selbsterklarend NAME OF APPLICATION Name der Anwendung DATE Datum der Datenerfassung mit KDCMON BS2000 VERSION BS2000 Version der Anlage auf der KDCMON gelaufen ist COMMENCEMENT TIME Anfangszeitpunkt des ausgew hlten Auswertungszeitraums relativ zum Startzeitpunkt von KDCMON KDCMON START Startzeit von KDCMON END TIME Endzeitpunkt des ausgew hlten Auswertungszeitraums relativ zum Startzeitpunkt von KDCMON APPL RECORDING START Startzeit der Datenerfassung f r die UTM Anwendung Bei der TRACE und TRACE2 Liste enth lt END TIME den Wert 999999 wenn man die ganze Datei auswertet Parameter TIME FROM START TO STOP Bei den Bearbeitungszeiten handelt es sich stets um die ELAPSED TIME Realzeit 206 U41227 J Z135 2 Leistungskontrolle KDCMON Es sind folgende Einzel Auswertungen und Kombinationen dieser Auswertungen m glich TASKS SUMM TIMES KCOP WAIT TCLASS TACCL TACPT TACLIST TRACE TRACE2 UTILIZATION OF THE UTM TASKS TRANSACTION EVALUATION DISTRIBUTION OF PROCESSING TIMES KDCS CAL
248. hgeladen werden Eine Referenz z B eine V Konstante in einem Modul das in einem Common Memory Pool liegt auf eine CSECT oder ENTRY Definition eines Moduls das sich in einem anderen Common Memory Pool befindet kann bei Nutzung der BLS Schnittstelle im Gegensatz zur alten DLL Schnittstelle nicht aufgel st werden U41227 J Z135 2 55 56 U41227 J Z135 2 4 F r den Betrieb notwendige Dateien Vor jedem Starten einer UTM Anwendung m ssen Sie daf r sorgen dass die folgenden f r den Betrieb einer UTM Anwendung notwendigen Dateien vorhanden sind die KDCFILE die System Protokolldatei SYSLOG die Benutzer Protokolldatei en USLOG optional alle Programm und Objektmodul Bibliotheken aus denen beim Starten und w hrend des Betriebs der Anwendung Module dynamisch nachgeladen werden sollen Den Basisnamen filebase f r die ben tigten Dateien legen Sie beim Erzeugen der KDCFILE mit dem Generierungstool KDCDEF fest siehe open UTM Handbuch Anwendungen gene rieren Basisname der Dateien ist der bei der Generierung in der MAX KDCFILE filebase festgelegte Basisname 4 1 System Protokolldatei SYSLOG openUTM protokolliert alle Ereignisse aus dem Lauf der Anwendung in die System Proto kolldatei SYSLOG SYSTEM LOGGING d h openUTM schreibt alle Meldungen mit Mel dungsziel SYSLOG in diese Datei zu Meldungsziel siehe open UTM Handbuch Meldun gen Test und Diagnose BS2000 0SD
249. hlaufen hat und die Aktion von openUTM auch durchge f hrt werden kann Andernfalls wird das Ereignis als nicht erfolgreich FAIL protokol liert UTM Ereignisse die durch KDCS Aufrufe ausgel st werden z B DATA ACCESS werden nicht protokolliert falls die Funktion wegen ung ltigem Wert von KCOM KCLA KCLM usw nicht ausgef hrt werden kann siehe openUTM Handbuch Anwendungen programmieren mit KDCS Die fehlerhafte Versorgung dieser Bereiche kann nur durch ein fehlerhaftes Teilprogramm erfolgen UTM Ereignisse die durch KDCS Aufrufe ausgel st werden werden als Misserfolg protokolliert wenn die Versorgung von KCRN KCUS oder KCLT fehlerhaft ist Die feh lerhafte Versorgung von KCRN KCUS und KCLT kann nicht nur durch ein fehlerhaftes UTM Teilprogramm sondern auch durch einen UTM Benutzer verursacht werden z B wenn dem Benutzer die Berechtigung f r die aufgerufene Funktion fehlt Anhand der SAT Protokolls tze k nnen Sie erkennen ob ein Ereignis durch R ck setzen der Transaktion nachtr glich unwirksam wurde Der Protokolldatensatz des betreffenden Ereignisses enth lt die Identfikations nummer der Transaktion die das Ereignis ausgel st hat Protokollfeld UTMTAID Uber die Transaktionsidentifikation finden Sie den zugeh renden Protokollsatz Transaktionsende END PU im Protokollfeld UTMSUBC Dort ist im Feld UTMSTAT der Transaktionsstatus angegeben Der Aufbau der Protokolls tze ist im Abschnitt Au
250. i ne Teile k nnen Sie deshalb nur austauschen wenn Sie die Anwendung unter Verwendung der BLS Schnittstelle generiert gebunden und gestartet haben Im laufenden Betrieb k nnen Sie mit Hilfe von UTM Administrationsfunktionen Folgendes austauschen Alle non shareable Anwendungsteile die nicht statisch gebunden sind Alle Anwendungsteile in einem Common Memory Pool der f r eine Benutzerkennung g ltig ist MPOOL SCOPE GROUP Dies setzt jedoch voraus dass sich an den Common Memory Pool nicht mehrere UTM Anwendungen angeschlossen haben Die komplette Anwendung Ein nicht privilegiertes Subsystem im LLM Format bei dem der Private Slice als Lade modul mit LOAD MODE STARTUP ONCALL generiert ist Es ist zus tzlich zum KDCPROG Kommando noch ein Systemadministrationskommando n tig Es ist zu beachten dass f r nicht privilegierte Subsysteme im OM Format eine Konsistenzl cke existiert Sehen Sie dazu die Hinweise im Abschnitt Shared Code im Systemspeicher auf Seite 26 Nicht im laufenden Betrieb austauschbar sind Programmteile die statisch zum Anwendungsprogramm gebunden wurden Programmteile die als shareable Programme in einen Common Memory Pool geladen wurden der mit SCOPE GLOBAL generiert ist Programmteile in Common Memory Pools die mit SCOPE GROUP geladen wurden und an die sich mehrere UTM Anwendungen unter derselben Benutzerkennung an schlie en Lademodule in denen neben dem Lademodul zus tzliche benutz
251. i das Attribut PUBLIC Viele Compiler bieten die Funktion an die erzeugten Objekte in einem LLM mit Public und Private Slice abzulegen Die Public Slice enth lt dann den shareable Teil des Objekts und die Private Slice den Teil der nicht shareable ist Dieses Verfahren vereinfacht die Verwaltung von shareable und nicht shareable Teilen eines Programms da sich beide in einem LLM befinden siehe auch Abschnitt LLMs mit Public Private Slice bin den auf Seite 44 Wenn Sie ein solches LLM bei openUTM entsprechend generieren dann l dt openUTM die Public Slice in einen Common Memory Pool und die Private Slice in den task lokalen Speicher Kann beim Laden oder beim Austausch die Public Slice eines LLM nicht in den Common Memory Pool geladen werden l dt openUTM das ganze LLM in den tasklokalen Speicher 40 U41227 J Z135 2 Anwendungsprogramm erzeugen Binden von LLMs 3 2 2 Binden von LLMs Als LLMs sollten Sie alle Modulgruppen vorbinden die in einem logischen Zusammenhang stehen Dies k nnen z B sein e Teile der Laufzeitsysteme e logisch zusammengeh rige Teile einer UTM Anwendung wie z B alle Teilprogramme eines oder mehrerer Vorg nge einschlie lich Vorgangsexits e FHS Formate ab FHS V8 2 samt der zugeh rigen Teilprogramme Damit beim dynamischen Binden eines LLM die Externverweise dieses LLM befriedigt werden k nnen m ssen Sie beim Erzeugen des LLM unbedingt folgende BINDER Anwei sungen angeben
252. ialog Vorgang umfasst in der Regel mindestens einen Dialogschritt Ausnahme Bei Vorgangskettung k nnen auch mehrere Vorg nge einen Dialogschritt bilden Dienst service Programm das im Hintergrund unabh ngig von angemeldeten Benutzern oder Fenstern abl uft Dienstzugriffspunkt service access point Im OSI Referenzmodell stehen einer Schicht am Dienstzugriffspunkt die Leistun gen der darunterliegenden Schicht zur Verf gung Der Dienstzugriffspunkt wird im lokalen System durch einen Selektor identifiziert Bei der Kommunikation bin det sich die UTM Anwendung an einen Dienstzugriffspunkt Eine Verbindung wird zwischen zwei Dienstzugriffspunkten aufgebaut Distributed Transaction Processing X Open Architekturmodell f r die transaktionsorientierte verteilte Verarbeitung Druckadministration print administration Funktionen zur Drucksteuerung und Administration von Ausgabeauftr gen die an einen Drucker gerichtet sind Druckerb ndel printer pool Mehrere Drucker die demselben LTERM Partner zugeordnet sind U41227 J Z135 2 285 Fachw rter Druckergruppe UNIX printer group UNIX richtet f r jeden Drucker standardm ig eine Druckergruppe ein die genau diesen Drucker enth lt Dar ber hinaus lassen sich mehrere Drucker einer Druckergruppe aber auch ein Drucker mehreren Druckergruppen zuordnen Druckerprozess UNIX printer process Prozess der vom Mainprozess zur Ausgabe von Asynchron Nachrichten an eine Druc
253. ick ber den Funktionsumfang von WinAdmin und das Handling von WinAdmin Dieses Doku ment wird mit der Software ausgeliefert und ist zus tzlich auch online als PDF Datei verf gbar Das Online Hilfesystem beschreibt kontextsensitiv alle Dialogfelder und die zuge h rigen Parameter die die grafische Oberfl che bietet Au erdem wird dargestellt wie man WinAdmin konfiguriert um die UTM Anwendungen administrieren und ge nerieren zu k nnen Testen und Fehler diagnostizieren F r die og Aufgaben ben tigen Sie au erdem die Handb cher Meldungen Test und Diagnose jeweils ein Handbuch f r die Betriebssysteme UNIX Windows und f r das Be triebssystem BS2000 OSD Sie beschreiben das Testen einer UTM Anwendung den In halt und die Auswertung eines UTM Dumps das Verhalten im Fehlerfall das Meldungs wesen von openUTM sowie alle von openUTM ausgegebenen Meldungen und Returncodes openUTM Clients erstellen Wenn Sie Client Anwendungen f r die Kommunikation mit UTM Anwendungen erstellen wollen stehen Ihnen folgende Handb cher zur Verf gung Das Handbuch openUTM Client f r Tr gersystem UPIC beschreibt Erstellung und Einsatz von Client Anwendungen die auf UPIC basieren Neben der Beschreibung der Schnittstellen CPI C und XATMI erhalten Sie Informationen wie Sie die C Klassen oder ActiveX f r die schnelle und einfache Programmerstellung nutzen k nnen Das Handbuch openUTM Client f r Tr gersystem OpenCPIC beschreibt wie ma
254. ie Konsistenz der Daten beim anschlie enden Warmstart der UTM Datenbank Anwendung berpr ft und ggf wieder hergestellt Dabei f hrt openUTM eine gemeinsame Recovery Phase mit den beteiligten Datenbanksystemen durch 106 U41227 J Z135 2 UTM Datenbank Anwendung Betrieb einer UTM Datenbank Anwendung 7 4 7 4 1 7 4 2 Betrieb einer UTM Datenbank Anwendung Der Betrieb einer UTM Datenbank Anwendung gehorcht den selben Prinzipien wie der Be trieb einer UTM Anwendung ohne Datenbank Die Besonderheiten die dabei zu beachten sind sind in den nachfolgenden Abschnitten beschrieben Anmelden und Abmelden eine Benutzers Ein Benutzer der mit einer UTM Datenbank Anwendung arbeiten m chte meldet sich ber die client spezifischen Anmeldeverfahren bei openUTM an Entsprechendes gilt f r das Ab melden Wenn zum Anmelden ein Anmeldevorgang ben tzt wird dann ist Folgendes zu beachten e Meldet sich der Benutzer ber ein Terminal oder eine Terminalemulation an dann sind Datenbank Aufrufe im ersten Teil des SIGNON Services aus Sicherheitsgr nden nicht erlaubt es sei denn man l sst dies per Generierung explizit zu mit der KDCDEF An weisung SIGNON RESTRICTED NO e Im zweiten Teil des Anmeldevorgangs kann das Berechtigungsprofil f r den Benutzer aus der Datenbank gelesen werden sofern die Datenbank diese M glichkeit unter st tzt Damit l sst sich ein DB DC bergreifendes Berechtigungskonzept realisieren N here
255. ie Schnittstelle KDCS Von IETF Internet Engineering Task Force definiertes Protokoll der TCP IP Familie zur Realisierung der ISO Transportdienste Transportklasse 0 auf TCP IP Basis Abk rzung f r die Erfinder dieses Verschl sselungsverfahrens Rivest Shamir und Adleman Bei diesem Verfahren wird ein Schl sselpaar verwendet das aus einem ffentlichen und einem privaten Schl ssel besteht Eine Nachricht wird mit dem ffentlichen Schl ssel verschl sselt und kann nur mit dem privaten Schl ssel entschl sselt werden Das RSA Schl sselpaar wird von der UTM Anwendung erzeugt SAT Beweissicherung BS2000 OSD SAT audit Beweissicherung durch die Komponente SAT Security Audit Trail des BS2000 Softwareproduktes SECOS Sekund rspeicherbereich secondary storage area Selektor selector Transaktionsgesicherter Speicherbereich auf der KDCFILE auf den das KDCS Teilprogramm mit speziellen Aufrufen zugreifen kann Lokale Sekund rspeicher bereiche LSSB sind einem Vorgang zugeordnet auf globale Sekund rspei cherbereiche GSSB kann von allen Vorg ngen einer UTM Anwendung zuge griffen werden Weitere Sekund rspeicherbereiche sind der Terminalspezifische Langzeitspeicher TLS und der Userspezifische Langzeitspeicher ULS Ein Selektor identifiziert im lokalen System einen Zugriffspunkt auf die Dienste einer Schicht des OS Referenzmodells Jeder Selektor ist Bestandteil der Adresse des Zugriffspunktes 298 U412
256. ierung die im laufen den Betrieb nach Bedarf ein und ausgeschaltet werden kann Die generierten Protokollierungswerte k nnen mit dem Administrationskommando KDCMSAT ver ndert werden Die nderung gilt f r ereignisgesteuerte Protokollierung nur f r die Dauer des aktuellen Anwendungslaufs F r benutzer und auftragsgesteuerte Pro tokollierung bleiben die nderungen ber das Anwendungsende hinaus erhalten Mit dem Administrationskommando KDCISAT k nnen Sie sich die aktuell eingestellten Werte anzeigen lassen Die Eingaben der UTM SAT Administrationskommandos erfolgen im Line Mode Eingaben aus mit Editprofilen erstellten Ausgaben und formatierte Eingaben werden abgewiesen Die UTM SAT Administrationskommandos k nnen nur von UTM Benutzerkennungen auf gerufen werden die UTM SAT Administrationsberechtigung haben Die UTM SAT Admi nistrationsberechtigung wird einer UTM Benutzerkennung mit USER PERMIT SATADM oder PERMIT ADMIN SATADM bei der Generierung mit KDCDEF zugeordnet Die UTM Administrationsberechtigung USER PERMIT ADMIN allein berechtigt nicht zur UTM SAT Administration U41227 J Z135 2 169 Administration der SAT Protokollierung SAT Protokollierung Damit Sie UTM SAT Administrationskommandos eingeben k nnen m ssen bei der Gene rierung mit KDCDEF folgende Voraussetzungen erf llt sein e Das Administrationsprogramm KDCSADM muss definiert sein PROGRAM Anwei sung Das Beispielprogramm KDCSADM geh rt
257. iesen TAC protokolliert werden siehe Beispiel 2 USER user Es wird aus den einzelnen Ereignisklassen angezeigt welche Ereignisse speziell f r diesen Benutzer protokolliert werden TAC tacname USER username Es wird f r die einzelnen Ereignisklassen angezeigt welche Ereignisse ins gesamt f r den angegebenen Benutzer und den angegebenen TAC proto kolliert werden Die Ausgabe setzt sich zusammen aus den eingestellten ereignisspezifischen Werten KDCISAT ohne Operand den TAC spezifi schen Werten KDCISAT TAC und den benutzerspezifischen Werten KDCISAT USER f r die SAT Protokollierung siehe Beispiel 3 HELP zeigt die Syntax dieses Kommandos an U41227 J Z135 2 171 KDCISAT UTM SAT Administrationskommandos Ausgabe von KDCISAT Alle Informationen werden auf das Terminal des SAT Administrators ausgegeben In der Spalte RESULT steht ob Ereignisse protokolliert werden die auf eine positive Ausf hrung oder auf eine negative Bearbeitung hinweisen etc Der in RESULT angegebene Wert ist das Ergebnis das sich aus der Kombination der eingestellten SAT Protokollierungsbedin gungen ergibt Das Ergebnis ist die Oder Verkn pfung aus den f r EVENT und gegebenen falls USER und gegebenenfalls TAC eingestellten Protokollierungswerten siehe Tabellen im Abschnitt Preselection Werte verkn pfen auf Seite 163 Wird ein ung ltiger USER oder TAC angegeben so wird die Meldung invalid TAC oder invalid USER ausgegeben
258. iesen USER nur Asynchron TACs aufgerufen wurden ist der Inhalt dieses Feldes bin r Null Format yymmddhhmmss Jahr Monat Tag Stunde Minute Sekunde Summe der Verrechnungseinheiten f r diesen Benutzer seit der letzte Verrechnungs satz geschrieben wurde bzw seit dem Zeitpunkt der Anmeldung U41227 J Z135 2 253 Kalkulationssatz Anhang 14 5 2 Aufbau des Kalkulationssatzes X 00 X 005E X 4040 x 04 C UTMK X 08 Zeitstempel des BS2000 Accounting x 10 X 0010 A 0034 x 14 reserviert f r BS2000 Accounting x 18 Anwendungsname der UTM Anwendung x 20 Transaktionscode des Teilprogramms X 28 CPU Zeit in openUTM msec x 2C CPU Zeit im Datenbanksystem msec X 20 Anzahl I O s in openUTM X 34 Anzahl I O s im Datenbanksystem X 38 L nge der Eingabenachricht x 3C L nge der Ausgabenachricht x A0 Anzahl der asynchronen Ausgaben x 44 Verrechnungseinheiten f r LTAC s X 48 Name des UTM Benutzers X 50 Name des LTERM Partners X 58 Realzeit des Teilprogrammlaufs in msec x 5C Erweiterungskopf X 0000 X 5E Die Anmerkungen bedeuten 1 Kennung des Satzes beim BS2000 Accounting 2 siehe KDCDEF Anweisung LTAC _LTACUNIT 254 U41227 J Z135 2 Anhang SAT Protokolls tze 14 6 Aufbau der SAT Protokolls tze 14 6 1 Sicherheitsrelevante UTM Ereignisse k nnen mit der BS2000 Funktion SAT
259. iligen Landes sprache auszugeben Diese M glichkeit gibt es nur bei Terminals Userspezifische Startformate sind zweckm ig um Informationen zu zeigen die spe zifisch f r eine Benutzergruppe sind Bulletin Men etc TS Anwendungen k nnen sich ber einen Anmeldevorgang mit einer echten Benutzer kennung an eine UTM Anwendung anmelden Dadurch werden sie in das Zugangs und Zugriffskonzept von openUTM eingebunden Der vom Benutzer eingegebene Name kann in eine Benutzerkennung umgesetzt wer den die per Generierung definiert ist USER username Im Falle eines DB DC bergreifenden Berechtigungskonzeptes kann man im 2 Teil des Anmeldevorgangs mit einem Datenbankaufruf das aktuelle Berechtigungsprofil f r die sen USER aus der Datenbank holen und evtl in einem benutzerspezifischen Langzeit speicher ULS speichern Der Anmeldevorgang kann den Benutzer im 2 Teil zur nderung seines Passwortes auffordern z B weil die Zeitspanne berwacht wird in welcher der Benutzer dasselbe Passwort verwendet Es kann eine Statistik ber alle versuchten und erfolgreichen Anmeldungen erstellt wer den Das Formatsteuerungssystem FHS bietet die M glichkeit f r Terminals die P Tasten ber ein Globalattribut eines Formats zu laden Der Anmeldevorgang kann im 2 Teil die P Tasten beispielsweise benutzerspezifisch laden Auch im Falle eines nachfolgenden Vorgangswiederanlaufs kann der Anmeldevorgang dem Benutzer n tzliche Information
260. im Sinne der Memory Pool Verwaltung des BS2000 OSD mit SCOPE GROUP angelegt Auch Tasks weiterer UTM Anwendungen die unter derselben Benutzerkennung gestartet wurden k n nen sich an diesen Common Memory Pool anschlie en Der anwendungslokale Pool bietet folgende Vorteile f r den Anwender e Die Nutzung der in diesen Pool geladenen Programme ist nur von dieser Benutzerken nung aus m glich e Der Benutzer hat die volle Kontrolle ber die Verwendung von shareable Objekten un abh ngig von der System Initialisierung e Der Pool existiert nur so lange die Anwendung l uft bzw wenn mehrere Anwendungen auf den Pool zugreifen bis die letzte Anwendung beendet wird Mit dem Ende der An wendung wird der Pool aufgel st und die Programme werden wie alle anderen An wenderprogramme auch entladen e Die in einen Common Memory Pool geladenen Programme k nnen unter bestimmten Voraussetzungen w hrend eines Anwendungslaufs dynamisch ausgetauscht werden N heres hierzu finden Sie in Kapitel Programmaustausch im Betrieb auf Seite 147 e Der physikalische Speicher wird besser ausgenutzt 28 U41227 J Z135 2 Struktur des Anwendungsprogramms Shared Code in Common Memory Pools Mit dem Beenden der Anwendung wird der Pool aufgel st und die Programme werden wie alle anderen Anwenderprogramme auch entladen ACHTUNG Alle Module Formate und Datenbereiche haben innerhalb eines Pools die gleiche Zugriffsberechtigung Pr
261. in Leerzeichen blank oder EOF eingegeben oder wird das Modul in der TASKLIB nicht gefunden so bereitet KDCPSYSL die Meldungen mit dem Standard Meldungsmodul von openUTM auf Die mit KDCPSYSL erzeugte Datei ist ebenfalls eine SAM Datei die pro Meldung eine oder mehrere Druckzeilen enth lt Diese Datei die z B zur schnellen bersicht dienen kann k nnen Sie mit dem PRINT FILE Kommando ausdrucken PRINT FILE FILE NAME file_out LAYOUT CONTROL PARAMETERS CONTROL CHARACTERS EBCDIC U41227 J Z135 2 71 SYSLOG Datei auswerten Notwendige Dateien 4 1 4 3 Aufruf von KDCPSYSL SET FILE LINK FILE NAME file_in LINK NAME SLOGSAM CREATE FILE FILE NAME file_out SET FILE LINK FILE NAMESfile_out LINK NAME SLOGEDIT ACCESS METHOD SAM L SET TASKLIB LIBRARY omlname START PROGRAM FROM FILE MODULECLIBRARY SYSLNK UTM 052 UTIL ELEMENT KDCPSYSL KDCPSYSL antwortet mit der Meldung K558 Please enter name of user message module a blank or EOF Geben Sie ein oder K2 und EOF und R oder message_modul_name Bedeutung der Parameter file_in Name der Ausgabedatei von KDCCSYSL Eingabedatei von KDCPSYSL file_out Name der Ausgabedatei von KDCPSYSL ominame Name der Bibliothek OML mit dem eigenen Meldungsmodul message_modul_name Name des benutzereigenen Meldungsmoduls Meldungen von KDCCSYSL und KDCPSYSL Die Aufbereitungstools KDCCSYSL und KDCPSYSL schreiben ihre Meldungen nach SYSOUT Die Meldun
262. in Teil einer Anwendung ausgetauscht werden der in einem Lademodul mit LOAD MODE ONCALL generiert wurde dann wird bei der Bearbeitung des Administra tionskommandos KDCPROG nur die neu zu ladende Versionsnummer des betroffenen Lademoduls in die UTM Tabellen eingetragen Das Laden des Lademoduls der neuen Version wird von jeder Task der Anwendung erst dann veranlasst wenn in der Task das n chste Mal ein Teilprogramm dieses Lademoduls aufgerufen wird Diesen Programmaustausch k nnen mehrere Tasks einer Anwendung gleichzeitig ausf hren Bis der angeforderte Programmaustausch von allen Tasks der UTM Anwendung durchgef hrt wurde sind in den einzelnen Tasks unterschiedliche St nde des Anwendungsprogramms geladen Es ist jedoch sichergestellt dass jede Task den angefor derten Austausch durchf hrt bevor erneut ein Teilprogramm aktiviert wird das in dem aus zutauschenden Lademodul enthalten ist Der Austausch eines ONCALL Lademoduls wirkt nicht blockierend auf nachfolgende Kom mandos zum Programmaustausch d h der Administrator kann unmittelbar nach der Bear beitung des Kommandos KDCPROG mit einem weiteren Kommando KDCPROG einen neuen Programmaustausch veranlassen Sie d rfen jedoch die Programmbibliothek nach dem Administrationsaufruf nicht mehr ver ndern da andernfalls der Programmaustausch zu Fehlern f hren kann Stimmen die Versionsbezeichner von neuem und altem Lademodul berein wird kein Programmaustausch durchgef hrt 150
263. inal vorhanden so meldet openUTM K020 keine Nachricht vorhanden Wird eine asynchrone Nachricht mit KDCOUT abgeholt dann wird sie durch die n chste Eingabe gel scht au er bei Eingabe von KDCLAST siehe Seite 145 Wenn sich der Benutzer in einem formatgesteuerten Dialog mit einem Vorgang befindet und mit KDCOUT eine asynchrone Nachricht ausgibt so zerst rt er damit das letzte Aus gabeformat Zur Fortsetzung des Vorgangs muss er das Ausgabeformat mit dem Benutzer kommando KDCDISP siehe Seite 144 wiederherstellen Tut er das nicht so f hrt openUTM selbst einen KDCDISP durch Der Benutzer muss anschlie end seine Eingabe wiederholen Die KDCDEF Anweisung LTERM RESTART NO hat zur Folge dass beim Verbin dungsaufbau oder abbau zu diesem LTERM Partner anstehende asynchrone Nachrichten gel scht werden Die Funktionsvarianten von openUTM haben folgende Auswirkungen auf die Behandlung von asynchronen Nachrichten e Bei UTM S Anwendungen bleiben asynchrone Nachrichten auch ber Unterbrechun gen des Anwendungslaufes hinweg gesichert bis sie mit KDCOUT abgeholt werden e Bei UTM F Anwendungen werden asynchrone Nachrichten nur w hrend des Anwen dungslaufes gespeichert Sie gehen mit der Beendigung des Anwendungslaufes verlo ren 142 U41227 J Z135 2 Arbeiten mit einer UTM Anwendung UTM Benutzerkommandos f r Terminals Ausgabe bei ANNOAMSG N Wenn ein Client mit einem LTERM Partner verbunden ist der mit LTER
264. inem Start LLM oder mit einem ablauff higen Gro modul KDCFILE Benutzer Protokolldatei USLOG optional System Protokolldatei SYSLOG Benutzerdateien der Anwendung Modulbibliothek SYSLNK UTM 052 Bibliothek mit dem Verbindungsmodul f r das Datenbanksystem optional Bibliothek mit dem Verbindungsmodul f r das Formatierungssystem optional Bibliothek mit den Formaten optional Die ENTER Datei zum Starten der UTM Anwendung enth lt CREATE FILE und SET FILE LINK Kommando f r System Protokolldatei CREATE FILE und SET FILE LINK Kommandos f r Benutzerdateien optional START PROGRAM Kommando zum Aufruf des Anwendungsprogrammes Startparameter f r UTM FHS oder das Datenbanksystem Gestartet wird die Anwendung durch den Aufruf des BS2000 Kommandos ENTER JOB FROM FILE enterfileL JOB CLASS job class L RESOURCES PARAMETERS CPU LIMIT tttt J U41227 J Z135 2 77 UTM Anwendung starten Empfehlungen f r die Wahl der Parameter e F rden ENTER Job einer UTM Anwendung sollten Sie eine eigene Jobklasse einrich ten in der Sie die wichtigen Parameter des ENTER Jobs einstellen Die Jobklasse k nnen Sie dann im ENTER JOB Kommando JOB CLASS oder beim LOGON Kommando in der Enter Datei zuweisen e Der Operand CPU LIMIT CPU Zeitbeschr nkung sollte beim Aufruf der ENTER Pro zedur mitgegeben werden wenn er nicht bereits im LOGON Kommandb in der Enter Datei angegeben ist bzw eine
265. ionen definiert werden wie z B das ffnen von Da teien Speichern von Listen in Dateien und Aufrufen von Skripts und Programmen Die Statistik Funktionen wurden erweitert um Schwellwert Alarm Erfassung von Statis tikwerten einzelner UTM Objekte verbesserte Statistik Grafik und Ausdrucken der Sta tistik Grafik Die BeanTransactions Management Console kann von WinAdmin aus aufgerufen wer den und der Import von BeanTransactions Dateien ist m glich Container Properties Die erweiterten Encryption Funktionen von openUTM V5 2 k nnen per WinAdmin admi nistriert werden Mit WinAdmin kann man RSA Schl ssel f r unterschiedliche Ver schl sselungsebenen erzeugen lesen aktivieren deaktivieren und l schen Anzeige des OSI LPAP in der Liste der generierten OSI Associations U41227 J Z135 2 Einleitung Darstellungsmittel 1 4 Darstellungsmittel Metasyntax Die in diesem Handbuch verwendete Metasyntax k nnen Sie der folgenden Tabelle ent nehmen Formale Darstellung Erl uterung Beispiel GROSSBUCHSTABEN Gro buchstaben bezeichnen Kon stanten Namen von Aufrufen Anwei sungen Feldnamen Kommandos und Operanden etc die in dieser Form anzugeben sind LOAD MODE STARTUP kleinbuchstaben In Kleinbuchstaben sind in Syntaxdia grammen und Operandenbeschrei bung die Platzhalter f r Operandenwerte dargestellt KDCFILE filebase kleinbuchstaben Im FlieBtext werden Variablen sowie Nam
266. isses m glich TASK ON Anschlie en einer Task an die UTM Anwendung Erfolg TASK OFF Abmelden einer Task von der UTM Anwendung Erfolg SIGN Anmelden eines UTM Benutzers Erfolg Misserfolg CHANGE PW ndern des Benutzerkennworts Erfolg Misserfolg START PU Erzeugen eines Auftrags bzw Start eines Erfolg Misserfolg Teilprogrammlaufes END PU Beendigung eines Teilprogrammlaufes Erfolg DATA ACCESS Zugriff auf einen vorgangs bergreifenden Erfolg Misserfolg UTM Speicherbereich ULS GSSB TLS ADM CMD Ausf hrung eines Administrationsaufrufs Erfolg Misserfolg SEL CMD Ausf hrung eines UTM SAT Administrationskommandos Erfolg Misserfolg CHG PROG Austausch von Lademodulen durch BLS Erfolg Misserfolg 158 U41227 J Z135 2 SAT Protokollierung Preselection zu protokollierende Ereignisse einstellen Hinweise Das Ereignis SEL CMD wird als einziges auch dann protokolliert wenn die SAT Proto kollierung f r die UTM Anwendung ausgeschaltet ist sofern die Generierung des BS2000 OSD eine SAT Protokollierung zul sst Die Ereignisse CHG ACC KEY TASK ON TASK OFF und CHG PROG werden immer protokolliert wenn die Protokollierung f r die UTM Anwendung eingeschaltet ist Min destprotokollierung Das Ereignis Transaktionsende END PU mit TACNAID T oder C wird immer proto kolliert wenn die Protokollierung f r END PU nicht explizit durch ereignisspezifische Preselection ausgeschaltet OFF in der Anweisung SA
267. issicherung zu protokollierenden UTM Ereig nisse Die Preselection erfolgt durch die UTM SAT Administration Man unter scheidet ereignisspezifische benutzerspezifische und auftrags TAC spezifi sche Preselection Presentation Selektor presentation selector Der Presentation Selektor identifiziert im lokalen System einen Dienstzugriffs punkt zur Darstellungsschicht des OSI Referenzmodells Prim rspeicherbereich primary storage area Bereich im Arbeitsspeicher auf den das KDCS Teilprogramm direkt zugreifen kann z B Standard Prim rer Arbeitsbereich Kommunikationsbereich Printerprozess UNIX printer process siehe Druckerprozess Programmschnittstelle zur Administration program interface for administration UTM Programmschnittstelle mit deren Hilfe der Anwender eigene Administra tionsprogramme erstellen kann Die Programmschnittstelle zur Administration bietet u a Funktionen zur dynamischen Konfigurierung zur Modifikation von Eigenschaften und Anwendungsparametern und zur Abfrage von Informatio nen zur Konfiguration und zur aktuellen Auslastung der Anwendung 296 U41227 J Z135 2 Fachw rter Prozess process In den openUTM Handb chern wird der Begriff Prozess als Oberbegriff f r Prozess UNIX Windows und Task BS2000 OSD verwendet Queue queue siehe Message Queue QuickStart Kit Beispielanwendung die mit openUTM Windows ausgeliefert wird Quittungsauftrag confirmation job Bestandteil ei
268. it einem bestimmten Lademodul das ge w nschte Programm in den Arbeitsspeicher geladen wird 22 U41227 J Z135 2 Struktur des Anwendungsprogramms Regeln und Einschr nkungen 2 4 Regeln und Einschr nkungen beim Einsatz von BLS Folgende Regeln und Einschr nkungen m ssen Sie bei der Aufteilung der Objekte in Lade module sowie beim Binden und Nachladen der Objekte mit dem BLS beachten Die Event Exits START SHUT INPUT und FORMAT und die Event Services BADTAC MSGTAC und SIGNON d rfen Sie keinem Lademodul zuordnen das erst beim Aufruf eines Teilprogramms geladen wird d h mit LOAD MODE ONCALL generiert ist Der Grund daf r ist dass die Event Exits und Services in jedem Prozess der Anwendung verf gbar sein m ssen Sind sie es nicht dann bricht openUTM den Start des Prozes ses ab Die Lademodule die die Event Exits und Services enthalten sollten im Betrieb nicht ausgetauscht werden Fehler beim Austausch der Lademodule k nnen zu einem ab normalen Anwendungsende f hren Das Administrationsprogramm KDCADM d rfen Sie keinem Lademodul zuordnen das mit LOAD MODE ONCALL generiert ist Das Lademodul in das das Administrationsprogramm KDCADM eingebunden ist darf nicht ausgetauscht werden Das Start LLM m ssen Sie in einer Programmbibliothek bereitstellen Es kann nicht in einer Datei stehen Im Kommando START PROGRAM m ssen Sie die folgenden Operanden angeben RUN MODE ADVANCED UNRESOLVED EXTRNS DELAY LPROGRAM MO
269. k nnen sein Terminals UPIC Client Programme Transportsystem Anwendungen z B DCAM PDN CMX Socket An wendungen oder UTM Anwendungen die als Transportsystem Anwendung generiert sind Clients werden Uber LTERM Partner an die UTM Anwendung angeschlossen openUTM Clients mit Tragersystem OpenCPIC werden wie OSI TP Partner behandelt 282 U41227 J Z135 2 Fachw rter Client Seite einer Conversation client side of a conversation Begriff ersetzt durch Initiator Coded Character Set Name BS2000 OSD coded character set name Bei Verwendung des Produkts XHCS eXtended Host Code Support wird jeder verwendete Zeichensatz durch einen Coded Character Set Namen abge k rzt CCS Name oder CCSN eindeutig identifiziert Communication Resource Manager communication resource manager Communication Resource Manager CRMs kontrollieren in verteilten Syste men die Kommunikation zwischen den Anwendungsprogrammen openUTM stellt CRMs f r den internationalen Standard OSI TP f r den Industrie Standard LU6 1 und f r das openUTM eigene Protokoll UPIC zur Verf gung Contention Loser contention loser Bei der Kommunikation zwischen zwei Server Anwendungen ber LU6 1 ist der Contention Loser der Partner des Contention Winner Contention Winner contention winner Bei der Kommunikation zwischen zwei Server Anwendungen ber LU6 1 ist diejenige Anwendung der Contention Winner die die Verbindung verwaltet C
270. kationspartner einer Conversation werden Initiator und Akzeptor genannt Der Initiator baut die Conversation mit den CPI C Aufrufen Initialize_Conversation und Allocate auf 288 U41227 J Z135 2 Fachw rter Insert insert Feld in einem Meldungstext in das openUTM aktuelle Werte eintr gt Inverser KDCDEF inverse KDCDEF Funktion die aus den Konfigurationsdaten der KDCFILE die im laufenden Betrieb dynamisch angepasst wurde Steueranweisungen f r einen KDCDEF Lauf erzeugt Der inverse KDCDEF kann offline unter KDCDEF oder online ber die Programmschnittstelle zur Administration gestartet werden Kaltstart cold start Starten einer UTM Anwendung nach einer normalen Beendigung der Anwendung oder nach einer Neugenerierung vgl auch Warmstart KDCADM Standard Administrationsprogramm das zusammen mit openUTM ausgeliefert wird KDCADM stellt Administrationsfunktionen zur Verf gung die ber Trans aktionscodes Administrationskommandos aufgerufen werden KDCDEF UTM Tool f r die Generierung von UTM Anwendungen KDCDEF erstellt anhand der Konfigurationsinformationen in den KDCDEF Steueranweisungen die UTM Objekte KDCFILE und die ROOT Tabellen Source f r die Main Routine KDCROOT KDCFILE Eine oder mehrere Dateien die f r den Ablauf einer UTM Anwendung notwen dige Daten enthalten Die KDCFILE wird mit dem UTM Generierungstool KDCDEF erstellt Die KDCFILE enth lt unter anderem die Konfiguration der Anwendung
271. kergruppe eingerichtet wird Er existiert solange die Druckergruppe an die UTM Anwendung angeschlossen ist Pro angeschlossener Druckergruppe gibt es einen Druckerprozess Druckersteuerstation printer control terminal Begriff ersetzt durch Druckersteuer LTERM Druckersteuer LTERM printer control LTERM ber ein Druckersteuer LTERM kann sich ein Client oder ein Terminal Benutzer an eine UTM Anwendung anschlie en Von dem Client Programm oder Terminal aus kann dann die Administration der Drucker erfolgen die dem Druckersteuer LTERM zugeordnet sind Hierf r ist keine Administrationsberechtigung notwendig Drucksteuerung print control openUTM Funktionen zur Steuerung von Druckausgaben Dynamische Konfigurierung dynamic configuration nderung der Konfiguration durch die Administration Im laufenden Betrieb der Anwendung k nnen UTM Objekte wie z B Teilprogramme Transaktionscodes Clients LU6 1 Verbindungen Drucker oder Benutzerkennungen in die Konfigura tion aufgenommen modifiziert oder teilweise auch gel scht werden Hierzu kann das Administrationsprogramm WinAdmin verwendet werden oder es m ssen eigene Administrationsprogramme erstellt werden die die Funktionen der Programmschnittstelle der Administration nutzen Einschritt Transaktion single step transaction Transaktion die genau einen Dialogschritt umfasst 286 U41227 J Z135 2 Fachw rter Einschritt Vorgang single step service Dialog Vorgang der genau
272. ktionssicherung von openUTM Berechtigungspr fung sign on check siehe Zugangskontrolle Beweissicherung BS2000 OSD audit Im Betrieb einer UTM Anwendung werden zur Beweissicherung sicherheitsrele vante UTM Ereignisse von SAT protokolliert U41227 J Z135 2 281 Fachw rter Bildschirm Wiederanlauf screen restart Wird ein Dialog Vorgang unterbrochen gibt openUTM beim Vorgangswiederanlauf die Dialog Nachricht der letzten abgeschlossenen Transaktion erneut auf dem Bildschirm aus Browsen von Asynchron Nachrichten browsing asynchronous messages Ein Vorgang liest nacheinander die Asynchron Nachrichten die sich in einer Service gesteuerten Queue befinden Die Nachrichten werden w hrend des Lesens nicht gesperrt und verbleiben nach dem Lesen in der Queue Dadurch ist gleichzeitiges Lesen durch unterschiedliche Vorg nge m glich Bypass Betrieb BS2000 OSD bypass mode Betriebsart eines Druckers der lokal an ein Terminal angeschlossen ist Im Bypass Betrieb wird eine an den Drucker gerichtete Asynchron Nachricht an das Terminal gesendet und von diesem auf den Drucker umgeleitet ohne auf dem Bildschirm angezeigt zu werden Cache Speicher cache Pufferbereich zur Zwischenspeicherung von Anwenderdaten f r alle Prozesse einer UTM Anwendung Der Cache Speicher dient zur Optimierung der Zugriffe auf den Pagepool CCS Name BS2000 OSD CCS name siehe Coded Character Set Name Client client Clients einer UTM Anwendung
273. laden werden konnte so f hrt dies zum Aufruf des Event Services BADTACS oder zu einem PEND ER Wenn die Event Services MSGTAC SIGNON oder die Event Exits START SHUT INPUT und FORMAT oder das Administrations Teilprogramm oder AREAs nicht geladen werden k nnen wird der Start der Task mit einer Fehlermeldung abgebrochen Beim Starten einer zus tzlichen Task f r die Anwendung sowie nach einem PEND ER pr ft openUTM ob das in dieser Task geladene Anwendungsprogramm mit dem in den zuvor gestarteten Tasks bereinstimmt openUTM berpr ft die Generierungsinformati onen Bei fehlender bereinstimmung bricht openUTM den Start der Folge Task mit ei ner Fehlermeldung ab Startkommandos f r ein mit BINDER gebundenes Anwendungsprogramm Das Anwendungsprogramm wurde mit dem BINDER des BLS gebunden Die Anwendung wurde f r den Einsatz des BLS beim Nachladen und Austauschen von Anwendungsteilen generiert In diesem Fall wird das Anwendungsprogramm gestartet mit START PROGRAM FROM FILE MODULE LIBRARY 11m plamlib ELEMENT Im rootname _ PROGRAM MODE ANY 24 RUN MODE ADVANCED UNRESOLVED EXTRNS DELAY LOAD INFORMATION REFERENCES Das mit dem BINDER gebundene Anwendungsprogramm Ilm rootname muss als Element vom Typ L in einer Programmbibliothek m plamlib bereitgestellt werden U41227 J Z135 2 89 Kommandos zum Starten UTM Anwendung starten Wenn Sie ein Lademodul mit ALTERNATE LIBRARIES YES generier
274. lage ablaufen ebenso k nnen SM2 und KDCMON zusammen eingesetzt werden KDCMON kann im laufenden Betrieb eingeschaltet und nach der gew nschten Messdauer wieder abgeschaltet werden Die Daten k nnen auf Band oder Platte geschrieben werden Bei gr eren Datenmengen sollten die Daten auf B ndern erfasst werden dadurch k nnen Stausituationen bei der Datenerfassung vermieden werden Zur Auswertung der von KDCMON erfassten Daten stehen die Tools KDCPMSM und KDCEVAL zur Verf gung KDCPMSM setzt die von KDCMON erfassten Daten um und sortiert sie KDCEVAL erzeugt aus den umgesetzten Daten Auswertungslisten KDCMON ist auch im Parallelbetrieb von UTM Versionen einsetzbar d h KDCMON kann Daten von UTM Anwendungen aufzeichnen die unter verschiedenen UTM Versionen im gleichen BS2000 System ablaufen Erfassung starten und beenden Die Erfassung der Daten wird in zwei Schritten gestartet e zuerst m ssen Sie KDCMON starten e danach schalten Sie die Datenaufzeichnung f r die UTM Anwendungen ein die berpr ft werden KDCMON ist ein eigenst ndiges Subsystem in BS2000 OSD und ist in BS2000 GA Grundausbau enthalten KDCMON muss vom Systemverwalter installiert und geladen werden Sehen Sie dazu auch Abschnitt Subsystem KDCMON auf Seite 240 196 U41227 J Z135 2 Leistungskontrolle KDCMON KDCMON starten Vor dem Start von KDCMON m ssen Sie zun chst eine Datei einrichten in die KDCMON die erfassten Daten schreiben
275. ldungsverarbeitung wird die Meldungsdatei SYSMES UTM 052 mit openUTM ausgeliefert Bei der Installation mit IMON wird diese Datei automatisch zur BS2000 Meldungsdatei hinzugef gt REP Dateien und RMS Dateien Objektkorrekturen werden in Form einer RMS Datei ausgeliefert Der Systemverwalter erzeugt daraus bei der Installation direkt mit RMS eine REP Datei F r openUTM V5 2 UTM SM2 und KDCMON werden die folgenden RMS Dateien ausgeliefert Subsystem RMS Datei REP Datei UTM SYSRMS UTM 052 SYSREP UTM 052 UTM SM2 SYSRMS UTM SM2 nnn SYSREP UTM SM2 nnn KDCMON SYSRMS KDCMON nnn SYSREP KDCMON nnn Dabei hangt nnn wie folgt von der BS2000 Version ab nnn 130 f r BS2000 OSD V4 0 390 nnn 140 f r BS2000 OSD V5 0 390 und SPARC nnn 150 f r BS2000 OSD V6 0 390 und SPARC 236 U41227 J Z135 2 Anhang Parallelbetrieb 14 1 7 Paralleler Betrieb mehrerer openUTM Versionen Es ist m glich im selben BS2000 Betriebssystem mehrere openUTM Versionen nebenein ander zu laden und gleichzeitig im Produktivbetrieb einzusetzen beispielsweise ist in BS2000 OSD V4 0 der Parallel Betrieb von openUTM 5 1A und openUTM V5 2A m glich Diese Funktion ist besonders beim Ubergang auf eine neue openUTM Version von Vorteil Sie k nnen dann neben dem Produktivbetrieb einzelne UTM Anwendungen versuchswei se mit der UTM Folgeversion ablaufen lassen Die Umstellung mehrerer UTM Anwendun gen von einer openUTM Version auf eine
276. lprogramm oder eines der Unterprogramme nicht ILCS f hig ist oder wenn sich dies nicht kl ren l sst dann gehen Sie wie folgt vor Bei Nicht Cobol Teilprogrammen behalten Sie zun chst den bisherigen Wert COMP bei Bei Cobol Teilprogrammen setzen Sie COMP COB1 auch dann wenn das Pro gramm mit dem Compiler COBOL85 bersetzt wurde Beim Binden des UTM An wendungsprogramms m ssen Sie das bisherige Cobol RTS bereitstellen D Es wird daher dringend empfohlen bei einer Umstellung einer lteren UTM An wendung auf die ILCS Verkn pfung berzugehen Die ILCS Verkn pfung hat den Vorteil dass man einerseits Programme verschiedener Programmiersprachen pro blemlos untereinander aufrufen kann und dass andererseits die Wartung und Wei terentwicklung der Compiler und Laufzeitsysteme gesichert ist U41227 J Z135 2 251 Accounting S tze Anhang 14 5 Aufbau der Accountings tze von openUTM Die Accountings tze von openUTM werden in die BS2000 Accounting Datei geschrieben und mit RAV ausgewertet Die S tze entsprechen den Konventionen f r BS2000 Accoun ting S tze Deshalb sind die ersten 24 Byte f r das BS2000 Accounting reserviert die rest lichen Daten enthalten UTM spezifische Informationen Es gibt folgende zwei Satztypen Abrechnungss tze Satztyp UTMA Kalkulationss tze Satztyp UTMK Die Bedeutung dieser S tze ist im Kapitel Accounting auf Seite 177 beschrieben Zum Aufbau von Abrechnun
277. lt werden ist ihre Auswertung zu Messzwecken nur eingeschr nkt m glich Ten denzen sind jedoch feststellbar Zum Erfassen exakter Werte vom DB System steht der Messmonitor KDCMON zur Verf gung siehe unten In der Abrechnungsphase werden sie mit den festgelegten Gewichten multipliziert und auf den Verrechnungseinheitenz hler addiert siehe Abschnitt Aufbau des Abrechnungssat zes auf Seite 253 Die Verbrauchswerte werden von den DB Systemen SESAM SQL und UDS SQL an openUTM geliefert SESAM und SESAM SQL liefern die Verbrauchswerte nur dann an openUTM wenn auch im DBH die Sammlung von Abrechnungsinformationen eingeschaltet ist siehe dazu Handbuch Datenbankbetrieb SESAM SQL Leistungskontrolle Zur Leistungskontrolle der UTM Anwendung kann der UTM Messmonitor KDCMON mit dem Aufbereitungs Tool KDCEVAL eingesetzt werden Einige der mit KDCEVAL aufberei teten Listen enthalten auch datenbankspezifische Informationen e DieListe TASKS enth lt in der Spalte database den Zeitanteil f r DB Aufrufe e Die Liste KCOP gibt in NOOP an wie oft DB Messdaten geschrieben wurden e Die Liste TACLIST gibt TAC spezifisch die Anzahl der DB Aufrufe an e Die Listen TRACE und TRACE2 sind Trace Listen die sowohl die UTM Aufrufe als auch die DB Aufrufe enthalten N heres zu KDCMON und den zugeh rigen Auswertungslisten finden Sie im Abschnitt UTM Messmonitor KDCMON auf Seite 196f 108 U41227 J Z135 2 UTM Datenbank Anwendung Bet
278. ltiplexanschl ssen zu arbeiten Netzprozess UNIX Windows net process Prozess einer UTM Anwendung zur Netzanbindung U41227 J Z135 2 293 Fachw rter Netzwerk Selektor network selector Der Netzwerk Selektor identifiziert im lokalen System einen Dienstzugriffspunkt zur Vermittlungsschicht des OS Referenzmodells Normale Beendigung einer UTM Anwendung normal termination of a UTM application Kontrollierte Beendigung einer UTM Anwendung das bedeutet u a dass die Verwaltungsdaten auf der KDCFILE aktualisiert werden Eine normale Beendi gung veranlasst der Administrator z B mit KDCSHUT N Den Start nach einer normalen Beendigung f hrt openUTM als Kaltstart durch Object Identifier object identifier Ein Object Identifier ist ein global d h weltweit eindeutiger Bezeichner f r Objekte im OSI Umfeld Ein Object Identifier besteht aus einer Folge von gan zen Zahlen die einen Pfad in einer Baumstruktur repr sentiert Offener Terminalpool open terminal pool Terminalpool der nicht auf Clients eines Rechners oder eines bestimmten Typs beschr nkt ist An diesen Terminalpool k nnen sich alle Clients anschlie en f r die kein rechner oder typspezifischer Terminalpool generiert ist openUTM Anwendung openUTM application siehe UTM Anwendung openUTM D openUTM D openUTM Distributed ist eine open UTM Komponente die verteilte Verarbeitung erm glicht openUTM D ist integraler Bestandteil von openUTM OSI LPAP Pa
279. m mit nicht privilegierten G A x adress Subsystemen raum Klasse 5 Speicher mit nicht privilegierten 2 Subsystemen A nicht privilegiertes Klasse 6 Speicher Gi Geen Subsystem shareable Teil x shareable EE Perea ge EN ay EE EE Benutzer adress raum task lokaler Teil lt a MSTATIC STARTUP 7 ONCALL non shared Teil des Anwendungsprogramms Bild 1 Speicherstruktur einer UTM Anwendung CMP Common Memory Pool Mit Ausnahme des Ladens der Subsysteme durch den Systemadministrator und des Ladens des statischen Teils durch ein START PROGRAM Kommando werden alle Lade vorg nge durch openUTM angesto en und kontrolliert 42 Gemeinsam benutzbare Module l dt der Systemadministrator vor dem Start der 3 UTM Anwendung 18 U41227 J Z135 2 Struktur des Anwendungsprogramms Module laden Das Start LLM mit allen eingebundenen Lademodulen wird mit dem START PROGRAM oder LOAD PROGRAM Kommando geladen Offene Extern verweise sollten wegen der Ladeperformance nur aus dem Shared Code befriedigt werden k nnen aber auch aus Bibliotheken befriedigt werden wenn Sie im START PROGRAM oder LOAD PROGRAM Kommando den folgenden Operan den angeben MODULE RUN MODE ADVANCED ALTERNATE LIBRA RIES YES Alle Lademodule die mit LOAD MODE POOL und SCOPE GLOBAL generiert wurden werden in der Reihenfolge der MPOOL Anweisungen geladen Danach werden alle Lademodule geladen die mit
280. meldeten Benutzer Anzahl der durchge f hrten Dialog oder Asynchron Transaktionen pro Sekunde offene Dialog und Asyn chronvorg nge usw Ob die UTM Anwendung Daten an SM2 liefert k nnen Sie mit dem Administrationskommando KDCINF SYSPARM abfragen Sehen Sie dazu im openUTM Handbuch Anwendungen administrieren Wenn Sie die UTM Anwendung mit dem grafischen Administrationsarbeitsplatz WinAdmin administrieren k nnen die Statistikdaten auch grafisch dargestellt werden 192 U41227 J Z135 2 Leistungskontrolle SM2 13 1 Messdatenerfassung mit SM2 Der Software Monitor SM2 in BS2000 OSD erfasst statistische Daten ber Leistung und Auslastung der Betriebsmittel openUTM kann auf Anforderung von SM2 Daten ber UTM Anwendungen an SM2 liefern die f r eine erste Beurteilung der Performance wichtig sind Die Menge der Daten ist unab h ngig von der Gr e der Konfiguration Die Daten zeigen das Verhalten der gesamten Anwendung auf Zur Auswertung der von SM2 erfassten Messdaten dient die SM2 Komponente SM2R1 sowie die SM2 Komponente SM2 PA zur Auswertung benutzerspezifischer Messwert dateien SM2 erfasst Messwerte und gibt sie auf Anforderung direkt am Terminal f r eine Echtzeit berwachung online aus Zus tzlich sammelt SM2 die Messdaten in einer Datei und die gespeicherten Daten k nnen zu einem sp teren Zeitpunkt ausgewertet werden offline In diesem Fall k nnen eigene Benutzerprogramme die Daten zeitversetzt aus
281. mm erzeugen Die Teilprogramme definieren die Anwendungslogik und m ssen vor dem Start der Anwen dung geschrieben und bersetzt werden Sehen Sie dazu das openUTM Handbuch An wendungen programmieren mit KDCS Damit die Teilprogramme unter openUTM ablaufen k nnen wird das UTM Anwendungs programm wie folgt erzeugt e ROOT Tabellen Source die Sie mit dem Generierungstool KDCDEF erzeugt haben assemblieren e ROOT Systemmodule und die sprachspezifischen Laufzeitsysteme zu einem Start LLM binden Es k nnen weitere anwendungsspezifische Teile wie Meldungsmodule Format Bibliotheken und Teilprogramme in das Start LLM eingebunden werden Das ROOT Tabellenmodul kann bei Nutzung des BLS beim Start der Anwendung dyna misch nachgeladen werden Die einzelnen Schritte welche zum Erzeugen eines UTM Anwendungsprogramms notwen dig sind zeigt die folgende Abbildung U41227 J Z135 2 33 Anwendungsprogramm erzeugen Mit KDCDEF erzeugte Source f r ROOT Tabellen bersetzen J ROOT Tabellen Anwendungsprogramm Teilprogramme ROOT Systemmodule Benutzerbibliotheken von openUTM Laufzeitsysteme statisch Binden statisch oder dynamisch Binden ee UTM Starten und dynamisch Nachladen Bild 2 bersicht Erzeugen und Starten des UTM Anwendungsprogramms mit dynamischem Nachladen Die ROOT Tabellen k nnen auch statisch zum Anwendungsprogramm gebu
282. module laden Damit wird die Zeit zum Einrichten und Laden der Com mon Memory Pools verk rzt und somit die f r den Start der Anwendung ben tigte Zeit minimiert OMs und LLMs sollten Sie in unterschiedlichen Programmbibliotheken bereitstellen da auf diese Weise der Suchalgorithmus des BLS optimiert wird U41227 J Z135 2 21 Empfehlungen f r die Strukturierung Struktur des Anwendungsprogramms e Module die weder Teilprogramme des Anwendungsprogramms noch Datenbereiche AREA sind z B die Module der Laufzeitsysteme der Programmiersprache brauchen Sie nicht einzeln mit dem Generierungstool KDCDEF als nachzuladende Module zu de klarieren selbst wenn diese Module nicht statisch eingebunden sind Sie k nnen diese Module zu gr eren Lademodulen LLM vorbinden und m ssen nur den Namen des Lademoduls in der LOAD MODULE Anweisung generieren ACHTUNG Ob die mit der Anweisung LOAD MODULE und den Operanden LOAD MODULE in der PROGRAM und AREA Anweisung definierte Zuordnung der tats chlichen Aufteilung der Lademodule in den Bibliotheken entspricht kann von openUTM nicht verifiziert werden openUTM verl sst sich beim Nachladen der Lademodule auf die in der Generierung gemachten Angaben Sie m ssen deshalb sicherstellen dass die von Ihnen ver wendeten Bindeprozeduren f r die einzelnen Teile des Anwendungsprogramms mit den in der Generierung gemachten Angaben bereinstimmen Andernfalls kann openUTM nicht sicherstellen dass m
283. n 125 Anmeldevorg nge f r Terminals ur eee nn ee aaa 126 Anmeldevorgang f r TS Anwendungen 00 0 cee e eee nn nn 127 Anmeldevorgang f r UP Clients 127 Anwendungsm glichkeiten f r Anmeldevorg nge 222 22er eee ee eee 128 Eigenschaften von Anmeldevorgangen 200 e eee en nn nn 129 Beispielprogramme f r Anmeldevorgang 00 ee nennen een nn 130 Verhalten bei gesperrten Clients LTERM Partnern 131 Anmeldeverfahren ohne Benutzerkennungen 132 E EE eke Rod Beha wee Seal ee 133 Vorg nge vom Terminal aus starten 133 Vorg nge vom UPIC Client und OSI TP Client aus starten 134 Vorg nge von TS Anwendungen aus starten 134 ysl pe rete otety TEE 135 Berechtigungskonzept von openUTM 0 00 tte 136 Abmelden von der UTM Anwendung 200 0 eee eee eee 138 UTM Benutzerkommandos f r Terminals 140 KDCFOR Basisformat ausgeben a ANNE a ia a an 141 KDCOUT Asynchrone Nachricht ausgeben 00000 cece nenn 142 KDCDISP Letzte Dialognachricht ausgeben 144 KDCLAST Letzte Ausgabe wiederholen 145 KDCOFF Abmelden von einer UTM Anwendung 146 U41227 J Z135 2 Inhalt 9 1 9 2 9 2 1 9 2 2 9 2 3 9 4 10 10 1 10 2 11 11 1 11 2 112 1 122 11 2 3 11 2 4 1128 11 3 11 4 11 5 11 6 11 6 1 11 6 2 12 121 12 2 12 21 1222 12 2 3 12 2 4 12 2 5 12 3 12 4 Programmaustausch im Betrieb e ae VERSEN er eae ae ne 147 Binden
284. n Es enth lt alle Informationen um ein UTM Anwendungsprogramm im BS2000 OSD zu er zeugen und eine UTM Anwendung einzusetzen Dieses Handbuch gibt Ihnen in den ersten Kapiteln einen berblick dar ber wie Sie eine UTM Anwendung strukturieren binden und welche Dateien zum Betrieb einer Anwendung notwendig sind Jeweils eigene Kapitel befassen sich mit dem Starten und Beenden einer UTM Anwendung und mit dem Programmaustausch bei laufender Anwendung Die Beson derheiten die Sie beim Betrieb einer UTM Datenbank Anwendung beachten m ssen sind zentral in einem gleichlautenden Kapitel zusammengestellt Ausf hrlich wird darauf eingegangen wie sich Terminal Benutzer und andere Clients an eine UTM Anwendung anmelden k nnen Zus tzlich gibt es eigene Kapitel ber die Tools die Ihnen f r den Betrieb und die Kontrolle einer UTM Produktivanwendung zur Verf gung stehen Kenntnisse des Betriebssystems werden vorausgesetzt U41227 J Z135 2 Einleitung Wegweiser durch die Dokumentation zu openUTM 1 2 Wegweiser durch die Dokumentation zu openUTM In diesem Abschnitt erhalten Sie einen berblick ber die Handb cher zu openUTM und zum Produktumfeld von openUTM 1 2 1 openUTM Dokumentation Die openUTM Dokumentation besteht aus Handb chern einer Online Hilfe f r den grafi schen Administrationsarbeitsplatz open UTM WinAdmin sowie einer Freigabemitteilung f r jede Plattform auf der openUTM freigegeben wird Es gibt Handb
285. n OpenCPIC installiert und konfiguriert Es zeigt auf was beim Programmieren einer CPI C Anwendung zu beachten ist und welche Einschr nkungen es gegen ber der Programmschnittstelle X Open CPI C gibt F r die mit BeanConnect ausgelieferten JUpic Java Klassen wird die Dokumentation mit der Software ausgeliefert Diese Dokumentation besteht aus Word und PDF Datei en die die Einf hrung und die Installation beschreiben sowie aus einer Java Doku mentation mit der Beschreibung der Java Klassen U41227 J Z135 2 Wegweiser durch die Dokumentation zu openUTM Einleitung 1 2 2 Kopplung mit der IBM Welt Wenn Sie aus Ihrer UTM Anwendung mit Transaktionssystemen von IBM kommunizieren wollen ben tigen Sie au erdem das Handbuch Verteilte Transaktionsverarbeitung zwi schen openUTM und CICS IMS und LU6 2 Anwendungen Es beschreibt die CICS Kommandos IMS Makros und UTM Aufrufe die f r die Kopplung von UTM Anwendungen mit CICS und IMS Anwendungen ben tigt werden Die Kopplungsm glichkeiten werden anhand ausf hrlicher Konfigurations und Generierungsbeispiele erl utert Au erdem be schreibt es die Kommunikation ber openUTM LU62 sowie dessen Installation Generie rung und Administration Dokumentation zum openSEAS Produktumfeld Die Verbindung von openUTM zum openSEAS Produktumfeld wird im open UTM Handbuch Konzepte und Funktionen kurz dargestellt Die folgenden Abschnitte zeigen welche der openSEAS Dokumentationen f r ope
286. n pfung dann muss es mit COMP SPL4 generiert werden Wird das Teilprogramm mit der Compiler Option GEN ILCS YES bersetzt ILCS Verkn pfung dann muss es mit COMP ILCS generiert werden 250 U41227 J Z135 2 Anhang Compiler Versionen Laufzeitsysteme KDCDEF Optionen 14 4 8 Hinweise f r die Umstellung von einer lteren openUTM Version Bei der Umstellung einer UTM Anwendung von einer openUTM Version lt V4 0 auf die openUTM Version 5 2 ist u a Folgendes zu beachten In openUTM Version lt V4 0 ist in der PROGRAM Anweisung der Standardwert COMP COB1 wirksam In openUTM V5 2 hat der Parameter COMP keinen Standardwert d h man muss ihn immer angeben Der bisherige Standardwert COMP COB1 kann weiterhin angegeben werden Der Wert COMP COBOL85 ist nicht mehr erlaubt Um zu kl ren welcher Wert COMP f r ein Teilprogramm geeignet ist pr fen Sie bitte Folgendes Mit welchem Compiler ist das Teilprogramm bersetzt worden Welche Version des Compilers wurde verwendet Welche Compiler Optionen wurden dabei gesetzt Ist demnach ein ILCS f higes Objekt entstanden Zur Kl rung lesen Sie bitte die Information zu den einzelnen Compilern in den Abschnit ten ab Seite 247 Ruft das Teilprogramm Unterprogramme auf Sind diese Unterprogramme ILCS f hig Wenn sowohl das Teilprogramm als auch alle eventuellen Unterprogramme ILCS f hig sind dann sollte das Teilprogramm mit COMP ILCS generiert werden Wenn das Tei
287. n Anwendung Client Vorgang erteilt werden Dialog Conversation dialog conversation CPI C Conversation bei der sowohl der Initiator als auch der Akzeptor senden darf F r den Akzeptor muss in der UTM Anwendung ein Dialog Trans aktionscode generiert sein Dialog Nachricht dialog message Nachricht die eine Antwort erfordert oder selbst eine Antwort auf eine Anfrage ist Dabei bilden Anfrage und Antwort einen Dialogschritt Dialogprogramm dialog program Teilprogramm das einen Dialogschritt teilweise oder vollst ndig bearbeitet Dialogschritt dialog step Ein Dialogschritt beginnt mit dem Empfang einer Dialog Nachricht durch die UTM Anwendung Er endet mit der Antwort der UTM Anwendung 284 U41227 J Z135 2 Fachw rter Dialogterminalprozess UNIX Windows dialog terminal process Ein Dialogterminalprozess verbindet ein UNIX Windows Terminal mit den Work prozessen der UTM Anwendung Dialogterminalprozesse werden entweder vom Benutzer durch Eingabe von utmdtp oder ber die LOGIN Shell gestartet F r jedes Terminal das an eine UTM Anwendung angeschlossen werden soll ist ein eigener Dialogterminalprozess erforderlich Dialog Vorgang dialog service Vorgang der einen Auftrag im Dialog zeitlich gekoppelt mit dem Auftraggeber bearbeitet Ein Dialog Vorgang verarbeitet Dialog Nachrichten vom Auftrag geber und erzeugt Dialog Nachrichten f r diesen Ein Dialog Vorgang besteht aus mindestens einer Transaktion Ein D
288. n Compiler f r den shareable und den nicht shareable Teil zwei getrennte Objektmodule dann sollten Sie diese Module mit dem Binder zu einem LLM mit Slices vorbinden e LLMs mit Slices k nnen Sie mit einer einzigen LOAD MODULE Anweisung generieren LOAD MODULE Ilm name VERSION version LOAD MODE POOL poolname STARTUP ONCALL LIB program lib ALTERNATE LIBRARIES YES NO Durch diese Anweisung wird der Public Slice des LLM in den Common Memory Pool poolname geladen der Private Slice wird entweder bei Anwendungsstart STARTUP oder bei Programmaufruf ONCALL nachgeladen F r die durch openUTM aufzurufen den Programme dieses LLMs sind zus tzlich PROGRAM Anweisungen notwendig Alternativ dazu k nnen Sie auch das shareable und das nicht shareable Modul durch zwei LOAD MODULE Anweisungen generieren Dies sollten Sie jedoch m glichst ver meiden da sich diese beiden Module nicht ohne Konsistenzl cke austauschen lassen 30 U41227 J Z135 2 Struktur des Anwendungsprogramms Shared Code in Common Memory Pools e Einen gemeinsam nutzbaren Datenbereich Area der in den Common Memory Pool geladen werden soll m ssen Sie mit einer AREA Anweisung beschreiben Die Area muss dann in dem Lademodul enthalten sein der folgenderma en generiert wird LOAD MODULE ar share VERSION version LOAD MODE POOL poolname NO PRIVATE SLICE LIB libname AREAs denen beim bersetzen oder durch den Binder das
289. n Kommunikationsanwendungen auf UNIX Systemen OSS SINIX OSI Session Service User Guide Zielgruppe OSI TP Anwender PRIMECLUSTER Konzept Solaris Linux Benutzerhandbuch Zielgruppe Benutzer und Systemadministratoren U41227 J Z135 2 325 Literatur Sonstige Literatur BS2000 OSD Technische Beschreibung Hrsg Peter Jilek Transaktionssystem v Rudolf Koch ISBN 3 89578 017 0 CPI C X Open Distributed Transaction Processing X Open CAE Specification Version 2 ISBN 1 85912 135 7 Reference Model Version 2 X Open Distributed Transaction Processing X Open Guide ISBN 1 85912 0199 TX Transaction Demarcation X Open Distributed Transaction Processing X Open CAE Specification ISBN 1 85912 094 6 XATMI X Open Distributed Transaction Processing X Open CAE Specification ISBN 1 85912 130 6 XML Spezifikation des W3C www Konsortium Web page http www w3 org XML 326 U41227 J Z135 2 Stichw rter 24 Bit Modus 273 31 Bit Modus 273 A Abbildungsmodule BS2000 Versionen 232 Ablauf Koordination Teilprogramme 36 Ablaufverfolger f r UTM Anwender 192 Abmelden 107 bei Zeit berschreitung 138 mit KDCOFF Kommando 138 von UTM Anwendung 146 Abnormal beenden Anwendung 98 Neustart 95 Teilprogramm 154 UTM Datenbank Anwendung 106 Abrechnung siehe auch Accounting Abrechnungsphase 180 182 186 Abrechnungssatz 181 Aufbau 252 Abrechnungsverfahren 177 Access List Konzept 1
290. n Ladezeitpunkt darf der Systemverwalter nicht ndern Laden des Subsystems UTM SM2 UTM SM2 kann sowohl per Systemverwalter Kommando als auch durch openUTM geladen werden e Laden ber Kommando START SUBSYSTEM SUBSYSTEM NAME UTM SM2 e Laden durch openUTM wobei es zwei M glichkeiten gibt UTM SM2 wird automatisch beim Start der Anwendung geladen falls diese mit MAX SM2 ON generiert ist UTM SM2 wird beim Einschalten der Datenlieferung durch die Administration imp lizit geladen wenn die Anwendung mit MAX SM2 OFF oder MAX SM2 ON gene riert ist Entladen von UTM SM2 Entladen wird UTM SM2 mit dem Kommando STOP SUBSYSTEM SUBSYSTEM NAME UTM SM2 U41227 J Z135 2 239 Subsystem KDCMON laden entladen Anhang 14 1 9 Subsystem KDCMON Der UTM Messmonitor KDCMON ist als eigenst ndiges Subsystem des BS2000 realisiert Sie k nnen mit KDCMON UTM Anwendungen vermessen die unter verschiedenen openUTM Versionen ablaufen KDCMON ist in BS2000 GA Grundausbau enthalten Lieferbestandteile Zum Einsatz von KDCMON sind die im Folgenden aufgelisteten Bibliotheken Dateien und Programme erforderlich Name Inhalt SYSLNK KDCMON nnn Ladebibliothek f r 390 SPMLNK KDCMON nnn Ladebibliothek f r SPARC SYSSSC KDCMON nnn SSD Objekt f r BS2000 OSD SYSREP KDCMON nnn REP Datei SYSMES KDCMON nnn Meldungsdatei f r BS2000 0SD SYSPRG KDCMON nnn Programm zum Starten von KDCMON SYSPRG KDCMON nnn KDCP
291. n Layer des OSI Referenz modells Shared Code BS2000 OSD shared code Code der von mehreren Prozessen gleichzeitig benutzt werden kann Shared Memory shared memory Virtueller Speicherbereich auf den mehrere Prozesse gleichzeitig zugreifen k nnen Shared Objects UNIX Windows shared objects Teile des Anwendungsprogramms k nnen als Shared Objects erzeugt werden Diese werden dynamisch zur Anwendung dazugebunden und k nnen im lau fenden Betrieb ausgetauscht werden Shared Objects werden mit der KDCDEF Anweisung SHARED OBJECT definiert Sicherungspunkt synchronization point consistency point Ende einer Transaktion Zu diesem Zeitpunkt werden alle in der Transaktion vor genommenen nderungen der Anwendungsinformation gegen Systemausfall gesichert und f r andere sichtbar gemacht W hrend der Transaktion gesetzte Sperren werden wieder aufgehoben Socket Verbindung socket connection Transportsystem Verbindung die die Socket Schnittstelle verwendet Die Socket Schnittstelle ist eine Standard Programmschnittstelle f r die Kommuni kation ber TCP IP Standard Prim rer Arbeitsbereich SPAB KDCS standard primary working area Bereich im Arbeitsspeicher der jedem KDCS Teilprogramm zur Verf gung steht Sein Inhalt ist zu Beginn des Teilprogrammlaufs undefiniert oder mit einem F ll zeichen vorbelegt 300 U41227 J Z135 2 Fachw rter Startformat start format Format das openUTM am Terminal ausgibt wenn si
292. n abnormalen Beendigung lediglich die dynamisch ge nderten Konfigurationsdaten auf den zuletzt erreichten konsistenten Zustand gesetzt Application Context OSI application context Der Application Context ist die Menge der Regeln die f r die Kommunikation zwischen zwei Anwendungen gelten sollen Dazu geh ren z B die abstrakten Syntaxen und die zugeordneten Transfer Syntaxen Application Entity OSI application entity Eine Application Entity AE repr sentiert alle f r die Kommunikation relevanten Aspekte einer realen Anwendung Eine Application Entity wird durch einen glo bal d h weltweit eindeutigen Namen identifiziert den Application Entity Title AET Jede Application Entity repr sentiert genau einen Application Process Ein Application Process kann mehrere Application Entities umfassen U41227 J Z135 2 277 Fachw rter Application Entity Title OSI application entity title Ein Application Entity Title ist ein global d h weltweit eindeutiger Name f r eine Application Entity Er setzt sich zusammen aus dem Application Process Title des jeweiligen Application Process und dem Application Entity Qualifier Application Entity Qualifier OSI application entity qualifier Bestandteil des Application Entity Titles Der Application Entity Qualifier identifi ziert einen Dienstzugriffspunkt innerhalb der Anwendung Ein Application Entity Qualifier kann unterschiedlich aufgebaut sein openUTM unterst tzt den Typ
293. n betriebsbereit bleibt wenn in einzelnen Teilprogrammen Fehler auftreten die openUTM zum Abbruch einer Transaktion zwingen openUTM sorgt dann daf r dass das Anwendungsprogramm been det und neu geladen wird so dass sich der Fehler nicht weiter ausbreitet und andere Benut zer der Anwendung und deren Daten dadurch nicht beeintr chtigt werden Beim Fehlerverhalten von openUTM unterscheidet man e Interne UTM Fehler und Fehler in der Systemumgebung Sie f hren zum abnormalen Beenden der Anwendung ebenso wie das Administra tionskommando KDCSHUT KILL oder das Absetzen eines KDCADMI Aufrufs mit Operationscode KC_SHUTDOWN und Subcode KC_KILL openUTM erzeugt f r jeden Prozess der Anwendung einen UTM Dump Der UTM Dump wird mit dem Tool KDCDUMP aufbereitet Wie das geht ist im openUTM Hand buch Meldungen Test und Diagnose BS2000 OSD beschrieben e Fehler im Anwendungsprogramm Dabei handelt es sich um Fehler in Teilprogrammen die sich in zwei Gruppen einteilen lassen Fehler die zum Neuladen des Anwendungsprogramms f hren Fehler die gegebenenfalls eine Fortsetzung des Programms erlauben U41227 J Z135 2 153 Fehler die openUTM erkennt Fehlertoleranz von openUTM 10 1 Fehler die openUTM erkennt Ein Teilprogramm wird in folgenden F llen durch openUTM abnormal beendet e Es wurde ein PEND ER oder FR programmiert e Ein UTM Aufruf hat einen KDCS Returncode gt 70Z geliefert In diesem Fall setzt open
294. n die erste Liste an Dadurch ist eine Analyse des zeitlichen Ablaufs von maximal 12 Prozessen m glich Sind in dem Auswertungszeitraum Daten von mehr als 12 Prozessen jedoch h chstens 25 vorhanden so erstellt KDCEVAL die Auswertungslisten f r 12 Prozesse F r die rest lichen Prozesse wertet KDCEVAL keine Daten aus und protokolliert dies durch eine Mel dung mit Angabe der TSNs Die Liste ist in zeitlicher Reihenfolge sortiert Die Spalte TIME STAMP enth lt den Zeitstempel des entsprechenden Aufrufs der proto kolliert wurde in Mikrosekunden Die Liste TRACE erfasst folgende Ereignisse und Daten e den aufgerufenen Transaktionscode TAC e die Transaktions ID In openUTM wird f r jede Transaktion eine eindeutige Trans aktions ID vergeben Dieses Kennzeichen wird auch den angeschlossenen Daten banken an der UTM DB Schnittstelle bergeben Damit wird es u a m glich Traces der Datenbank mit diesen Traces von openUTM zu koppeln und Zusammenh nge zwi schen UTM und DB Abl ufen herzustellen Die Transaktions ID besteht aus vier Tei len SC Session Counter er nummeriert die Anwendungsl ufe Nach Neugenerierung ist er 1 bei jedem Start der Anwendung wird er um 1 hochgez hlt VC Vorgangs Counter er nummeriert die Vorg nge innerhalb eines Anwendungs laufes und l uft bis 16 777 216 2 TC Transaction Counter er nummeriert die Transaktionen innerhalb eines Vor gangs und l uft bis 32 768 215 VN Vorgangs Numm
295. n mit ILCS Teilprogrammen 22 222 rennen 54 nderungen im Anwendungsprogramm bei der Umstellung auf die BLS Funktionen 55 F r den Betrieb notwendige Dateien Hrunnerenn nennen nn nn nn 57 System Protokelldatel SYSLOG eet deat er ai 57 SYSLOG als einfache Date 58 Dateigenerationsgruppe SYSLOG FGG 0 eee 59 SYOLDIEHFEG ANEHE spice haan eines wu ka de eek 61 Dateigeneration anlegen s2 00 26e 34 420 a er 63 Kennungs berlaufschutz 3 ENNER SEN SERIES ARTE ANE EA ande buns 65 SYSLOG Generationen erhalten 66 Automatische Gr en berwachung 66 Verhalten beil Schreibfehlein ssi 2082 8 Je er A nari 67 SYSLOG Datei auswerten 0 0 00 00 ee eee eee 68 Das Tool KDCCSYSL SYSLOG Datei in SAM Format umwandeln 69 Das Tool KDCPSYSL Meldungstexte erzeugen 2m cum seen 71 Meldungen von KDCCSYSL und KDCPSYSL 2222er en nn 72 Benutzer Protokolldatei 73 Benutzer Protokolldatei einrichten T3 Doppelte Benutzer Protokolldatei 75 Umschalten auf die n chste Dateigeneration 75 Verhalten bei Schreibfehlern 76 UTM Anwendung starten 77 Startparameter der Anwendung 81 Startparameter f r open UTM nonce ssc ceeded aaa aan 82 Startparameter f r das Datenbanksystem 88 Startparameter f r das Formatierungssystem 88 Starten der Anwendung EE HACE Se EEA EES ERROR ER ECA SEER ee res ARS 89 Kaltstart und Warmstart 91 Beispiel einer UTM Startpro
296. n routine KDCROOT siehe KDCROOT Meldung UTM message Meldungen werden von dem Transaktionsmonitor openUTM oder von UTM Tools wie z B KDCDEF an Meldungsziele ausgegeben Eine Meldung besteht aus einer Meldungsnummer und dem Meldungstext der ggf Inserts mit aktuel len Werten enth lt Je nach Meldungsziel werden entweder die gesamte Mel dung oder nur Teile der Meldung z B nur die Inserts ausgegeben Meldungsdefinitionsdatei UTM message definition file Die Meldungsdefinitionsdatei wird mit openUTM ausgeliefert und enth lt stan dardm ig die UTM Meldungstexte in deutscher und englischer Sprache und die Definitionen der Meldungseigenschaften Aufbauend auf diese Datei kann der Anwender auch eigene individuelle Meldungsmodule erzeugen Meldungsziel UTM message destination Ausgabemedium fir eine Meldung M gliche Meldungsziele einer Meldung sind z B Terminals TS Anwendungen der Event Service MSGTAC die System Proto kolldatei SYSLOG oder TAC Queues Asynchron TACs und USER Queues Mehrschritt Transaktion multi step transaction Transaktion die aus mehr als einem Verarbeitungsschritt besteht Mehrschritt Vorgang KDCS multi step service Vorgang der in mehreren Dialogschritten ausgef hrt wird 292 U41227 J Z135 2 Fachw rter Message Queuing message queuing Message Queuing MQ ist eine Form der Kommunikation bei der die Nach richten Messages nicht unmittelbar sondern ber zwischengeschaltete Mes s
297. n unter DEFAULT USERID abgelegt Die Meldungsdatei SYSMES KDCMON nnn muss mit dem folgenden Kommando angemel det werden MODIFY MSG FILE ASSIGNMENT ADD FILE SYSMES KDCMON nnn Laden des Subsystems KDCMON Um KDCMON zu laden m ssen Sie das Programm SYSPRG KDCMON nnn unter der TSOS Kennung starten Entladen des Subsystems KDCMON Das Subsystem KDCMON wird entladen mit dem DSSM Kommando STOP SUBSYSTEM SUBSYSTEM NAME KDCMON Soll KDCMON entladen werden wenn die Datenaufzeichnung in einer der UTM Anwendungen noch nicht abgeschlossen ist dann muss STOP SUBSYSTEM SUBSYSTEM NAME KDCMON FORCED YES angegeben werden U41227 J Z135 2 241 UTM Tools aufrufen Anhang 14 2 UTM Tools aufrufen In openUTM V5 2 werden die UTM Tools als LLMs erzeugt und in der Programmbibliothek SYSLNK UTM 052 UTIL ausgeliefert Jedes Tool rufen Sie wie folgt auf START PROGRAM FROM FILE MODULE CLIBRARY user id SYSLNK UTM 052 UTIL ELEMENT toolname toolname ist der Name des Tools z B KDCDEF und user id die Installations Benutzerken nung IMON Installationspfad Kompatibilit tsmodus Aus Kompatibilit tsgr nden k nnen die UTM Tools auch noch ber die bisherige Schnitt stelle aufgerufen werden START PROGRAM FROM FILE user id SYSPRG UTM 052 toolname SYSPRG UTM 052 toolname enth lt jedoch nur einen Verweis auf die Programmbibliothek SYSLNK UTM 052 UTIL die standardm ig im IMON Installationspfad gesucht wird Fall
298. n zu allen UTM Anwendungen die derzeit Daten an SM2 liefern Es wird eine Zeile pro UTM Anwendung ausgegeben Eine periodische Ausgabe des SM2 Bildschirms UTM REPORT erhalten Sie mit dem Kommando REPORT UTM Aktuelle Messwerte zu einer oder mehreren ausgew hlten UTM Anwendungen liefert der SM2 Bildschirm UTM APPLICATION REPORT Eine periodische Ausgabe des SM2 Bildschirms UTM APPLICATION REPORT erhalten Sie mit dem Kommando SELECT UTM APPLICATION applicationl application2 F r application application2 geben Sie die Namen der UTM Anwendungen an deren Verhalten Sie online verfolgen wollen Sie m ssen f r application jeweils den in der MAX Anweisung generierten Namen der Anwendung angeben Die Bedeutung der ausgegebenen Daten ist im Benutzerhandbuch SM2 erkl rt die Begriffe halten sich an den Sprachgebrauch von open UTM Neben der M glichkeit die Messdaten online zu verfolgen gibt es folgende Auswertungen mit SM2R1 von Daten aus UTM Anwendungen die Reports 128 bis 133 SUMMARY UTM Sehen Sie dazu das Benutzerhandbuch SM2 U41227 J Z135 2 195 KDCMON Leistungskontrolle 13 2 UTM Messmonitor KDCMON 13 2 1 KDCMON ist eine eingeschr nkte Variante von COSMOS COSMOS ist ein Werkzeug das in BS2000 OSD zur Leistungskontrolle eingesetzt wird Mit KDCMON werden nur UTM und bestimmte DB Ereignisse aufgezeichnet KDCMON und COSMOS k nnen zu gleicher Zeit an einer An
299. nUTM beim Einschalten feststellt dass die KDCMON Funktion nicht verf gbar ist dann wird folgende Meldung mit dem Standard Ziel SYSLOG ausgeben K080 KDCMON Funktion nicht verfuegbar M gliche Ursache Das Subsystem KDCMON wurde nicht gestartet oder ist nicht unter TSOS installiert wor den Wenn openUTM bei laufender Erfassung feststellt dass die KDCMON Funktion nicht mehr verf gbar ist dann schaltet openUTM die Datenerfassung aus und protokolliert dies eben falls mit der Meldung K080 openUTM protokolliert das Ein und Ausschalten der Erfassung der BCAM Wartezeit mit der Meldung K146 Standardziel der Meldung ist SYSLOG Die Meldung K146 gibt openUTM auch aus wenn beim Lesen der BCAM Wartezeiten ein Fehler auftritt Als Diagnoseunter lage erzeugt openUTM dann einen UTM Dump mit Dump Fehlercode ASIS70 UMESO2 oder WAIT61 Die Anwendung l uft ohne Erfassung der BCAM Wartezeit weiter U41227 J Z135 2 199 KDCMON Leistungskontrolle 13 2 2 Daten auswerten 13 2 2 1 Zur Auswertung der Daten von KDCMON m ssen diese zun chst mit dem Tool KDCPMSM von PAM bzw BTAM Format in SAM Format umgewandelt werden Danach m ssen die S tze nach dem Zeitstempel der in jedem Satz vorhanden ist sortiert werden Dies ist notwendig da nicht immer garantiert ist dass die S tze zeitlich sortiert in der Datei stehen Daten in SAM Format umwandeln und sortieren Zum Umwandeln und Sortieren wird dem Anwender die Prozedur PAMSAM in d
300. nUTM von Bedeutung sind Web Anbindung Zum Anschlie en neuer und bestehender UTM Anwendungen an das Web mit dem Pro dukt WebTransactions ben tigen Sie die folgenden Handb cher e Das einf hrende Handbuch Web7ransactions Konzepte und Funktionen gibt Ihnen einen berblick ber die Leistungsf higkeit und Einsatzm glichkeiten des Produkts WebTransactions und informiert Sie ber dessen Eigenschaften und Funktionsweisen Das Handbuch erl utert das Objekt Konzept und den dynamischen Ablauf einer Web Transactions Sitzung e Im Handbuch WebTransactions Template Sprache sind alle Sprachmittel der Temp late Sprache WTML erl utert Es enth lt zahlreiche Beispiele die die Sprachmittel ver anschaulichen und Ihnen den Einsatz erleichtern e Die Handb cher WebTransactions Anschluss an open UTM Anwendungen ber UPIC und WebTransactions Anschluss an OSD Anwendungen beschreiben die not wendigen Schritte um UTM Dialoganwendungen ber die UPIC bzw die Terminal Schnittstelle an das Web anzuschlie en An einem konkreten Beispiel werden diese Schritte nochmals verdeutlicht U41227 J Z135 2 Einleitung Wegweiser durch die Dokumentation zu openUTM Anwendungsintegration Wenn Sie UTM Anwendungen und Services in Microsoft Anwendungen integrieren m ch ten dann steht Ihnen daf r das Produkt BizTransactions mit dem Handbuch BizTransactions Anwendungsintegration mit Business Objekten zur Verf gung Es beschreibt neben der
301. nbereich Unterst tzung der Landessprache Native Language Support OLE Control Extension Object Modul Library Online Transaction Processing Open System Interconnection Open System Interconnection Transaction Processing OSI Session Service Portable Communication Manager Programmsystem f r Datenfernverarbeitung und Netzsteuerung Prozess Identifikation Pers nliche Identifikationsnummer Primary Logical Unit Rechenzentrums Abrechnungs Verfahren Resource Definition File Resource Manager Encryption Algorithmus nach Rivest Shamir Adleman Remote SPOOL Output BS2000 OSD Runtime System Laufzeitsystem Security Audit Trail BS2000 OSD Security Control System Standard Generalized Markup Language U41227 J Z135 2 311 Abk rzungen SLU SM2 SNA SPAB saL SSB SSO TAC TCP IP TIAM TLS TM TNS TNSX TP TPR TPSU TSN TU TX UDS UDT ULS UPIC USP UTM UTM D UTM F UTM S VGID VTSU VTV vv Secondary Logical Unit Software Monitor 2 BS2000 OSD Systems Network Architecture Standard Primarer Arbeitsbereich Structured Query Language Sekundarer Speicherbereich Single Sign On Transaktionscode Transport Control Protocol Internet Protocol Terminal Interactive Access Method Terminalspezifischer Langzeitspeicher Transaction Manager Transport Name Service Transport Name Service in UNIX Windows Transaction Processing Transaktions Betrieb Task privileged privilegierter Funktionszustand d
302. nd Unter others sind Aufrufe aufgef hrt die nicht in der Liste der von openUTM unterst tzten Aufrufe enthalten sind In dieser Liste sind Aufrufe enthalten die openUTM f r interne Bearbeitungen aufruft und die dem Anwender nicht zur Verf gung stehen CONT ADMI WAIT NOOP Die KCOP Liste hat folgendes Format Aufruf nach der Formatierung oder einer internen Datenbankkommunikation UTM Administrationsaktion Ende der Bearbeitung eines Programmlaufes Messdaten f r DB Aufrufe schreiben OP OM NUMBER INIT 7662 INIT PU 0 INIT MD 0 CONT 1857 CTRL AB 0 CTRL PE 0 CTRL PR 0 CTRL EC 0 APRO AM 0 APRO DM 0 APRO IN 0 MCOM BC 0 MCOM EC 0 MGET 7331 MPUT NT 8 MPUT NE 5753 MPUT PM 0 MPUT RM 4 OP OM NUMBER SREL GB 0 GTDA 0 PTDA 0 UNLK DA 0 UNLK GB 0 UNLK US 0 LPUT 0 INFO LO 0 INFO CD 0 INFO CK 0 INFO DT 0 INFO Sl 0 INFO FH 0 INFO GN 0 INFO PC 0 DADM RQ 0 DADM UI 0 DADM CS 0 212 U41227 J Z135 2 Leistungskontrolle KDCMON OP OM NUMBER OP OM NUMBER MPUT EM 0 DADM DL 0 MPUT HM 0 DADM DA 0 MPUT ES 0 PADM OK 0 MPUT GC 0 PADM PR 0 FGET 0 PADM AT 0 FPUT NT 0 PADM AC 0 FPUT NE 0 PADM CA 0 FPUT RP 0 PADM CS 0 DPUT NI 0 PADM Al 0 DPUT NT 0 PADM PI 0 DPUT NE 0 SIGN ST 0 DPUT l 0 SIGN ON 0 DPUT l 0 SIGN CP 0 DPUT T 0 SIGN CK 0 DPUT T 0 SIGN OF 0 DPUT QT 0 SIGN OB 0 DPUT QE 0 SIGN CL 0 DPUT Al 0 SMSG 0 DPUT RP 0 NOOP 1111 DGET
303. nd an der Programmschnittstelle KDCADMI der Opcode KC_USLOG zur Verf gung Bei jedem Absetzen des KDCLOG Kommandos bzw eines entsprechenden KDCADMI Aufrufs schaltet openUTM auf die jeweils folgende Dateigene ration weiter Beim ersten Start der UTM Anwendung schreibt openUTM die Benutzer Protokolls tze in die Generation der Gruppe die beim Einrichten als Basis angegeben wurde Bei jedem Weiterschalten durch den Administrator setzt openUTM ein MODIFY FILE GROUP ATTRIBUTES Kommando auf die n chste Dateigeneration ab und setzt die Basis auf die dann j ngste Dateigeneration Weiterschalten auf die n chste Generation k nnen Sie auch wie folgt nach normaler Been digung der UTM Anwendung CREATE FILE GENERATION GENERAT ION NAME filebase USLA 1 MODIFY FILE GROUP ATTRIBUTES GROUP NAME filebase USLA GENERATION PARAMETER GENERAT ION PARAMETER BASE NUMBER RELATIVE TO LAST GENCNUMBER 0 U41227 J Z135 2 75 Benutzer Protokolldatei Notwendige Dateien 4 2 4 Diese Kommandos zum Weiterschalten auf die n chste Dateigeneration k nnen Sie auch in den Start Job Ihrer UTM Anwendung bernehmen Will der UTM Administrator z B mit KDCLOG auf eine andere Benutzer Protokolldatei umschalten dann muss die Dateigenerationsgruppe unter der gleichen BS2000 Benutzer kennung eingerichtet sein unter der die UTM Prozesse laufen Verhalten bei Schreibfehlern Tritt beim Schreiben von LPUT S tzen in die Benutzer Protokolldatei ein DMS
304. ndbuch Benutzerhandbuch Zielgruppe Programmierer im BS2000 BCAM BS2000 OSD BCAM Band 1 2 Benutzerhandbuch Zielgruppe Netzplaner generierer und verwalter die in BS2000 Systemen BCAM betreiben 320 U41227 J Z135 2 Literatur BINDER BS2000 OSD Benutzerhandbuch Zielgruppe Software Entwickler BINDER BS2000 OSD Taschenbuch Zielgruppe Software Entwickler die im Umgang mit dem BINDER ge bt sind BS2000 OSD Makroaufrufe an den Ablaufteil Benutzerhandbuch Zielgruppe BS2000 OSD Assembler Programmierer BS2000 OSD BC BLSSERV Bindelader Starter Benutzerhandbuch Zielgruppe Software Entwickler und ge bte BS2000 OSD Benuitzer DCAM BS2000 OSD TRANSDATA COBOL Aufrufe Benutzerhandbuch Zielgruppe Programmierer von DCAM COBOL Programmen DCAM BS2000 OSD TRANSDATA Makroaufrufe Benutzerhandbuch Zielgruppe Programmierer von DCAM Assembler Programmen U41227 J Z135 2 321 Literatur DCAM BS2000 OSD TRANSDATA Programmschnittstellen Beschreibung Zielgruppe Organisatoren Einsatzplaner Programmierer Systemverwalter und Netzadministratoren Einf hrung in die XS Programmierung Benutzerhandbuch Zielgruppe Programmierer und System Programmierer FHS BS2000 OSD TRANSDATA Formatierungssystem f r openUTM TIAM DCAM Benutzerhandbuch Zielgruppe Programmierer IFG fur FHS TRANSDATA Benutzerhandbuch Zielgruppe Datenstationsbenutzer Anwendungsdesigner und Programmierer
305. nden werden Sehen Sie dazu die folgende Abbildung 34 U41227 J Z135 2 Anwendungsprogramm erzeugen Mit KDCDEF erzeugte Source f r ROOT Tabellen bersetzen ROOT Tabellen UTM Systemmodule Teilprogramme Benutzerbibliotheken Laufzeitsysteme statisch Binden UTM Anwendungsprogramm Bild 3 bersicht Erzeugen des UTM Anwendungsprogramms ohne dynamisches Nachladen U41227 J Z135 2 35 Anwendungsprogramm erzeugen Main Routine KDCROOT Aus den ROOT Systemmodulen die mit openUTM ausgeliefert werden entsteht beim Bin den die Main Routine KDCROOT als Teil des Anwendungsprogramms KDCROOT fungiert beim Ablauf der Anwendung als steuerndes Hauptprogramm und bernimmt u a folgende Aufgaben Verbindung zwischen den Teilprogrammen und den UTM Systemfunktionen Ablauf Koordination von Teilprogrammen unterschiedlicher Programmiersprachen Kopplung zu Datenbanken Zusammenarbeit mit Formatierungssystemen Weiter enth lt KDCROOT Bereiche f r variable Daten sowie die Nachrichtenbereiche N here Informationen zur Main Routine KDCROOT sind dem openUTM Handbuch An wendungen programmieren mit KDCS zu entnehmen Der Standardname f r die ROOT Tabellen Source ist ROOT SRC ASSEMB rootname Die von KDCDEF erzeugten Sourcen f r die ROOT Tabellen m ssen Sie assemblieren bei spielsweise mit ASSGEN Die ROOT Systemmodule die zum Anwendungsprogramm
306. nes Auftragskomplexes worin der Quittungsauftrag dem Basisauf trag zugeordnet ist Es gibt positive und negative Quittungsauftr ge Bei positi vem Ergebnis des Basisauftrags wird der positive Quittungsauftrag wirksam sonst der negative Redelivery redelivery Erneutes Zustellen einer Asynchron Nachricht nachdem diese nicht ordnungs gem verarbeitet werden konnte z B weil die Transaktion zur ckgesetzt oder der Asynchron Vorgang abnormal beendet wurde Die Nachricht wird wieder in die Message Queue eingereiht und l sst sich damit erneut lesen und oder ver arbeiten Reentrant f higes Programm reentrant program Programm dessen Code durch die Ausf hrung nicht ver ndert wird Im BS2000 OSD ist dies Voraussetzung daf r Shared Code zu nutzen Request request Anforderung einer Service Funktion durch einen Client oder einen anderen Server Requestor requestor In XATMI steht der Begriff Requestor f r eine Anwendung die einen Service aufruft U41227 J Z135 2 297 Fachw rter Resource Manager resource manager RFC1006 RSA Resource Manager RMs verwalten Datenressourcen Ein Beispiel f r RMs sind Datenbank Systeme openUTM stellt aber auch selbst Resource Manager zur Verf gung z B f r den Zugriff auf Message Queues lokale Speicherbereiche und Logging Dateien Anwendungsprogramme greifen auf RMs ber RM spe zifische Schnittstellen zu F r Datenbank Systeme ist dies meist SQL f r die openUTM RMs d
307. ng ILCS f hige Teil programme enth lt m ssen Sie darauf achten dass die h chste zur Verf gung stehende ILCS Version eingebunden wird Weitere Bindehinweise dazu erhalten Sie in den Informationen zu ILCS im Benutzerhandbuch CRTE Die ILCS Module sind in der CRTE Bibliothek enthalten Welche Laufzeitsysteme mit welchen Compilerversionen verwendet werden d rfen ist in Abschnitt Compiler Versionen Laufzeitsysteme KDCDEF Optionen auf Seite 245 beschrieben e Sprachanschlussmodule werden f r jede generierte Programmiersprache oder deren Linkage ben tigt F r SPL Assembler COB1 und ILCS Linkage sind diese Anschlussmodule schon in openUTM eingebunden F r alle anderen Programmiersprachen m ssen Sie die Anschluss module sp testens zum Anwendungsstart aus sprachspezifischen Bibliotheken einbinden e gemeinsam verwendbare Bereiche siehe AREA Anweisung von KDCDEF e benutzereigene Meldungsmodule falls benutzereigene Meldungsmodule statisch eingebunden werden sollen 38 U41227 J Z135 2 Anwendungsprogramm erzeugen Binden mit BINDER 3 2 Binden mit BINDER UTM Anwendungen k nnen die Funktionalit t des BLS zum Laden von LLM Link and Load Module Bindelademodule und von OM Object Module Bindemodul nutzen Damit bieten sich erweiterte M glichkeiten e beider Verwaltung der Objekte durch die Nutzung von LLM die in eine Private und eine Public Slice unterteilt sind Dadurch k nnen shareable und nicht sharea
308. ng MPOOL der Parameter PAGE X xxxxxxxx mit gleicher Adresse in allen Anwendungen angegeben werden Die mit PAGE angegebene Adresse ist so zu w hlen dass der damit reservierte Adressbereich in all diesen Anwendungen verf gbar ist U41227 J Z135 2 29 Shared Code in Common Memory Pools Struktur des Anwendungsprogramms 2 5 2 3 Beispiel Anwendung 1 verwendet den globalen Pool MPEINS Anwendung 2 verwendet ebenfalls diesen Pool und zus tzlich den Pool MPZWEI Folgende KDCDEF Steueranweisungen werden ben tigt Generierung Anwendung 1 MPOOL MPEINS SCOPE CLOBAL PAGE X 01000000 SIZE Generierung Anwendung 2 MPOOL MPZWEI SCOPE CLOBAL SIZE MPOOL MPEINS SCOPE CLOBAL PAGE X 01000000 SIZE Eine Alternative f r die Verwendung von PAGE ist die gemeinsamen Pools in allen An wendungen in der gleichen Reihenfolge zu generieren Die MPOOL Anweisungen m ssen au erdem an erster Stelle stehen Shareable Objekte generieren die in einen Common Memory Pool geladen werden Sollen Teile Ihres Anwendungsprogramms in einen Common Memory Pool geladen wer den dann beachten Sie bitte Folgendes e Aus Performancegr nden sollten Sie soweit m glich alle shareable Teile eines Anwendungsprogramms die in einen Common Memory Pool geladen werden sollen zu einem Lademodul zusammenfassen e Das vom Compiler erzeugte shareable Code Modul des Programms muss in einem LLM oder OM enthalten sein e Erzeugt ei
309. ng auf Grund eines Fehlers einen Abrechnungssatz und oder einen Kalkulationssatz nicht schreiben z B weil nicht gen gend Platz auf der Platte ist erzeugt openUTM die Meldung K079 und beendet die Kalkulations und oder Abrechnungs phase Ein Insert der Meldung K079 gibt die Ursache des Fehlers an Die Anwendung l uft weiter Nach Behebung des Fehlers kann die Kalkulations und oder Abrechnungsphase durch die UTM Administration z B mit dem Administrationskommando KDCAPPL wieder einge schaltet werden 188 U41227 J Z135 2 Accounting Abrechnung bei verteilter Verarbeitung 12 3 Abrechnung bei verteilter Verarbeitung Die lokale Anwendung Auftraggeber nutzt Leistungen die Teilprogramme in fernen Part neranwendungen Auftragnehmer f r sie erbringen In diesem Fall kann in der Auftragge ber Anwendung der dabei anfallende Betriebsmittelverbrauch als Festpreis in Rechnung gestellt werden Dazu ordnen Sie den LTACs in der Auftraggeber Anwendung Ver rechnungseinheiten als Festpreise zu LTACs sind die Transaktionscodes die in der Auf traggeber Anwendung f r einen Vorgang in einer Auftragnehmer Anwendung definiert wer den N heres siehe openUTM Handbuch Anwendungen generieren Anweisung LTAC Ope rand LTACUNIT Kalkulationsphase Festlegen der Festpreise In der Auftragnehmer Anwendung wird in der Kalkulationsphase der mittlere Betriebsmit telverbrauch der Teilprogramme ermittelt die Services f r die Auftragg
310. ng bestimmt ma geblich die Zeit die zum Starten der ers ten Task und der Folgetasks einer Anwendung ben tigt wird Ebenso legen Sie damit fest welche Programmteile sp ter w hrend des Anwendungslaufs ausgetauscht werden k n nen Deshalb sollten Sie folgende Empfehlungen beachten Der mit dem Kommando START PROGRAM zu ladende statisch gebundene Teil des Anwendungsprogramms Start LLM sollte m glichst klein gehalten werden Er muss die Systemmodule des KDCROOT und die von diesen Modulen ben tigten Laufzeitmo dule enthalten Die Administrationsmodule z B das Administrationsprogramm KDCADM sollten ent weder statisch zum Start LLM oder zu einem eigenen Lademodul gebunden werden Dieses Lademodul muss beim Start der Anwendung geladen werden d h es muss mit LOAD MODULE LOAD MODE STARTUP generiert werden Das Lademodul das das Administrationsprogramm KDCADM enth lt darf im Betrieb nicht ausgetauscht werden Die Event Exits START SHUT INPUT und FORMAT und die Event Services BADTAC MSGTAC und SIGNON sollten entweder statisch zum Start LLM oder zu einem eigenen Lademodul gebunden werden Dieses Lademodul muss beim Start der Anwendung ge laden werden d h es muss mit LOAD MODULE LOAD MODE STARTUP generiert werden Es sollte im Betrieb nicht ausgetauscht werden da Fehler beim Austausch die ses Moduls zu einem abnormalen Anwendungsende f hren k nnen Programmteile die sp ter ausgetauscht werden sollen d rfen nicht stati
311. ng durch den Operanden ALTERNATE LIBRARIES gesteuert e ALTERNATE LIBRARIES NO schaltet die Autolink Funktion des BLS aus D h f r alle dynamisch generierten Lade module die auf diese Weise geladen werden m ssen alle offenen Verweise eines solchen Lademoduls durch die zum Ladezeitpunkt geladenen Module Start LLM und andere Lademodule und durch den Shared Code befriedigt werden Externverweise ins Laufzeitsystem werden bei Lademodulen die nur aus C oder Datenobjekten be stehen immer dann befriedigt wenn beim Binden des Start LLM ein RESOLVE BY AUTOLINK auf die Bibliothek SYSLNK CRTE PARTIAL BIND angegeben wurde e ALTERNATE LIBRARIES YES schaltet die Autolink Funktion des BLS ein Diese k nnen Sie f r solche Lademodule verwenden die beim Austausch weitere Module des Laufzeitsystems ben tigen die sich noch nicht im Speicher befinden Beim Binden werden offene Externverweise zun chst im Link Kontext und dann im Shared Code gesucht siehe auch Handbuch Bindelader Starter Wenn danach Externverweise unbefriedigt geblieben sind wird die Bibliothek durchsucht die Sie im LIB Operanden angegeben haben Wird eine passende Definition gefunden dann wird das zugeh rige Modul eingebunden und die Suche abgebrochen Ansonsten wird in den Bibliotheken weitergesucht die Sie openUTM vor dem Start der Anwendung mit einem SET FILE LINK Kommando ber die Linknamen BLSLIBnn wobei 00 lt nn lt 99 bekanntgemacht haben Die Bibliotheken wer
312. ngaben bei DATABASE folgende Makroaufrufe enth lt e Bei Betrieb mit einem Datenbanksystem der Makroaufruf KDCDB e Bei Betrieb mit mehreren Datenbanksystemen die Makroaufrufe KDCDBx Dabei ist x der erste Buchstabe des in DATABASE angegebenen Datenbank Typs z B KDCDBS f r SESAM Die Makro KDCDB bzw die Makros KDCDBx werden mit den jeweiligen Datenbanksyste men ausgeliefert Beim Assemblieren der ROOT Source m ssen Sie die Bibliotheken in der diese Makros zu finden sind explizit zuweisen gt N heres zur Erzeugen der Root Source finden Sie im openUTM Handbuch An wendungen generieren im Kapitel Anwendungskomponenten generieren Das Erzeugen von Lademodulen ist im Abschnitt Lademodule generieren auf Seite 15 beschrieben U41227 J Z135 2 103 UTM Datenbank Anwendung binden UTM Datenbank Anwendung 7 2 UTM Datenbank Anwendung binden openUTM ben tigt f r die koordinierte Zusammenarbeit mit einer Datenbank ein Daten bank Verbindungsmodul Dieses Modul wird mit dem betreffenden Datenbanksystem aus geliefert Die Bibliothek in der dieses Verbindungsmodul steht ist eine optionale Angabe in der KDCDEF Anweisung DATABASE siehe oben Das Verbindungsmodul kann wahlweise dynamisch nachgeladen werden oder beim Bin den der Anwendung mit eingebunden werden Wenn openUTM mit zwei Datenbanksyste men zusammenarbeiten soll wird der f r jedes Datenbanksystem spezifische Verbin dungsmodul ben tigt
313. nter st tzen Multi DB Betrieb openUTM kann auch koordiniert mit 2 Datenbanksystemen unterschiedlichen Typs zusam menarbeiten d h in einer UTM Transaktion d rfen Aufrufe an beide Datenbanksysteme enthalten sein Wenn dabei von beiden Systemen Update Operationen angefordert wer den dann muss mindestens eines der beiden Datenbanksysteme das 2 Phase Commit Protokoll unterst tzen F r UDS SQL und SESAM SQL ist die koordinierte Zusammenarbeit von openUTM mit den beiden Systemen in einer Multi DB Anwendung gew hrleistet wenn f r Aufrufe an UDS SQL die COBOL oder Call DML und f r Aufrufe an SESAM SQL die SQL benutzt wird Die Systeme UDS SQL und SESAM SQL k nnen jedoch nicht in einer Anwendung kombi niert werden falls f r die Aufrufe an das DB System UDS SQL die SQL verwendet wird Auf Sonderfreigabe ist Multi DB Betrieb mit mehr als 2 DB Systemen m glich derzeit bis zu 8 DB Systeme U41227 J Z135 2 101 UTM Datenbank Anschluss generieren UTM Datenbank Anwendung rs Nahere Information Uber das Konzept der koordinierten Zusammenarbeit finden Sie im openUTM Handbuch Konzepte und Funktionen Weiterf hrende Details sind in den Handb chern zu den DB Systemen unter dem Thema UTM bzw ope nUTM beschrieben z B UDS SQL Anwendungen programmieren oder SESAM SQL Basishandbuch 7 1 UTM Datenbank Anschluss generieren F r eine koordinierte Zusammenarbeit m ssen Sie den
314. ntrant program siehe reentrant f higes Programm Abnormale Beendigung einer UTM Anwendung abnormal termination of a UTM application Beendigung einer UTM Anwendung bei der die KDCFILE nicht mehr aktualisiert wird Eine abnormale Beendigung wird ausgel st durch einen schwerwiegen den Fehler z B Rechnerausfall Fehler in der Systemsoftware Wird die Anwendung erneut gestartet f hrt openUTM einen Warmstart durch abstrakte Syntax OSI abstract syntax Eine abstrakte Syntax ist die Menge der formal beschriebenen Datentypen die zwischen Anwendungen ber OSI TP ausgetauscht werden sollen Eine abstrakte Syntax ist unabh ngig von der eingesetzten Hardware und der jewei ligen Programmiersprache Access List access list Eine Access List definiert die Berechtigung f r den Zugriff auf einen bestimm ten Service auf eine bestimmte TAC Oueue oder auf eine bestimmte USER Queue Eine Access List ist als Keyset definiert und enth lt einen oder mehrere Keycodes die jeweils eine Rolle in der Anwendung repr sentieren Benutzer oder LTERMs d rfen nur dann auf den Service oder die TAC Queue USER Queue zugreifen wenn ihnen die entsprechenden Rollen zugeteilt wurden d h wenn ihr Keyset und die Access List mindestens einen gemeinsamen Keycode enthal ten Access Point OSI siehe Dienstzugriffspunkt U41227 J Z135 2 275 Fachw rter ACID Eigenschaften ACID properties Abk rzende Bezeichnung f r die grundlegenden Eigenschaften
315. nutzerbibliothek ELEMENT teilprogrammname RESOLVE BY AUTOLINK LIBRARY bibliothekl bibliothek2 SET EXTERN RESOLUTION SYMBOL TYPE REFERENCES RESOLUTION STD SAVE LLM LIBRARY IIm bibliothek ELEMENT INTERNAL NAME VERSION INTERNAL VERSION FOR BS2000 VERS IONS FROM OSD V4 END In diesem BINDER Lauf wird ein Teilprogramm der Anwendung zu einem Lademodul gebunden KDCROOT wird hier nicht mit eingebunden weswegen u a der Entry KDCS unbefriedigt bleibt U41227 J Z135 2 43 Binden von LLMs Anwendungsprogramm erzeugen 3 2 3 LLMs mit Public Private Slice binden Wenn Sie mit dem Binder shareable Module im OM Format zu LLMs mit einer Public Slice binden dann m ssen Sie darauf achten dass die CSECTs dieser Module das Attribut PUBLIC besitzen Ist dies nicht der Fall legt der Binder diese CSECTs in die Private Slice Auftreten kann dies zum Beispiel bei AREAs die vorher in shareable Modulen im OM Format gewesen sind hier hatte das Attribut keine Bedeutung oder bei allen shareable COBOL85 Objekten Sie k nnen die Objekte anpassen indem Sie e bei AREAs das Attribut PUBLIC hinzuf gen und dann neu bersetzen e bei shareable COBOL85 Objekten die zugeh rigen Sourcen im LLM Format neu bersetzen e oder das PUBLIC Attribut mit dem Binder setzen Das folgende Beispiel zeigt die dritte M glichkeit Beispiel Ein Lademodul soll als LLM vorgebunden werden Es soll bestehen aus
316. ogramme in Common Memory Pools d rfen keine offenen Externverweise auf Adressen au erhalb des Common Memory Pools enthalten die auf Module in an deren Common Memory Pools oder nicht privilegierten Subsystemen im Klasse 5 6 Speicher zeigen Bei Nutzung der BLS Schnittstelle werden diese CSECTs und ENTRYs nicht gefunden Weiterhin d rfen offene Externverweise nur auf Shared Code zeigen der f r alle Tasks auf derselben Adresse liegt Sehen Sie dazu die DSSM Handb cher 2 5 2 2 Anwendungsglobaler Pool Ein anwendungsglobaler Pool wird f r Module verwendet die in mehreren Anwendungen gebraucht werden wie z B Formate Verbindungsmodul f r Formatierung Datenbank Ver bindungsmodul Sprach Laufzeitmodule gemeinsam nutzbare Datenbereiche aber auch Routinen in Teilprogrammen und der Meldungsmodul Der anwendungsglobale Pool wird von der ersten Task der ersten UTM Anwendung einge richtet An diesen Pool k nnen sich alle weiteren Tasks derselben und anderer Anwen dungen anschlie en d h der Pool wird im Sinne der Memory Pool Verwaltung des BS2000 OSD mit SCOPE GLOBAL angelegt Ein anwendungsglobaler Pool bietet hnliche Vorteile wie ein anwendungslokaler Pool Er hat jedoch den Nachteil dass die in einen solchen Pool geladenen Programme w hrend eines Anwendungslaufs nicht dynamisch ausgetauscht werden k nnen Werden globale Common Memory Pools gleichen Inhalts Namens in mehreren UTM An wendungen verwendet muss in der KDCDEF Anweisu
317. okolldatei 4 2 2 4 2 3 Beispiel Dateigenerationsgruppe auf Privatplatte einrichten CREATE FILE GROUP GROUP NAMES filebase USLA GENERAT ION PARAMETER GENERATION PARAMETER MAX IMUM 3 OVERFLOW OPT ION REUSE VOLUME VOLUME B004H DEVICE TYPE D3465 CREATE FILE GENERATION GENERAT ION NAME filebase USLA 1 SUPPORT PRIVATE DISK VOLUME BOO4H DEVICE TYPE D3465 G R G CREATE FILE GENERAT ENERAT ION NAME filebase USLA 2 VOLUME B004H DEVICE TYPE D3465 ENERAT ION NAME filebase USLA 3 SUPPORT E SK VOLUME B004H DEVICE TYPE D3465 MODIFY FILE GROUP ATTRIBUTES GROUP NAME filebase USLA I E M V U a ar lt gt m l oO LO CREATE FILE GENERAT I SUPPO I U GENERAT ETER GENERATION PARAMETER BASE NUMBER RELAT E TO LAST GEN NUMBER 0 Doppelte Benutzer Protokolldatei Wird mit doppelten Benutzer Protokolldateien gearbeitet MAX USLOG DOUBLE so ist eine zweite Dateigenerationsgruppe mit dem Namen filebase USLB auf gleiche Weise ein zurichten wie die erste Dateigenerationsgruppe filebase USLA Die Dateigenerationsgruppe filebase USLB muss auf demselben Katalog liegen wie die KDCFILE Teile mit dem Suffix B Umschalten auf die n chste Dateigeneration Zum Weiterschalten auf die n chste Dateigeneration stehen dem Administrator der Anwen dung das Kommando KDCLOG u
318. okolliert werden Generierung SATSEL BOTH EVENT CHANGE PW SATSEL FAIL EVENT ADM CMD Administration KDCMSAT SATSEL BOTH EVENT CHANGE PW KDCMSAT SATSEL FAIL EVENT ADM CMD 160 U41227 J Z135 2 SAT Protokollierung Preselection zu protokollierende Ereignisse einstellen 11 2 2 11 2 3 Benutzergesteuerte SAT Protokollierung F r jeden einzelnen UTM Benutzer kann definiert werden ob die von ihm ausgel sten Ereignisse SIGN CHANGE PW START PU END PU DATA ACCESS ADM CMD und eventuell sicherheitsrelevante Ereignisse einer beteiligten Datenbank protokolliert werden sollen Die Ereignisse werden f r den Benutzer jedoch nicht protokolliert wenn die SAT Protokollierung f r dieses Ereignis mit OFF ausgeschaltet ist Generierung SATSEL OFF EVENT UTM SAT Administration KDCMSAT SATSEL OFF EVENT Sie k nnen f r jeden Benutzer angeben SUCC Die Ereignisse die der Benutzer ausl st werden im Erfolgsfall protokolliert FAIL Die Ereignisse die der Benutzer ausl st werden protokolliert falls sie nicht erfolgreich waren BOTH Die Ereignisse die der Benutzer ausl st werden unabh ngig vom Ergebnis protokolliert NONE Keine benutzergesteuerte Protokollierung Die Preselection Werte f r die benutzergesteuerte Protokollierung k nnen Sie bei der Generierung einstellen durch die Anweisung USER username SATSEL Per UTM SAT Administration k nnen Sie die Preselection Werte
319. on KDCMON k nnen Daten von allen UTM Anwendungen aufgezeichnet werden die auf dem jeweiligen Rechner laufen KDCMON erfasst auch BCAM Wartezeiten BCAM erfasst bei eingeschaltetem KDCMON f r Eingabenachrichten die Wartezeit die sie beim Transportsystem BCAM verbringen bis openUTM sie bei BCAM abholt Bei Verbindungen mit strengem Dialog werden f r alle Ein gabenachrichten die Wartezeiten erfasst Bei anderen Verbindungen wird in Hochlastsitu ationen eine statistische Auswahl getroffen openUTM bernimmt diese Wartezeit pro Nach richt von BCAM und schreibt sie in de KDCMON S tze KDCEVAL ermittelt daraus den maximalen minimalen und den mittleren Wert Angabe in Sekunden Diese Werte werden in der Liste WAIT siehe Seite 215 ausgegeben Mit Hilfe der UTM Administration wird gesteuert von welchen UTM Anwendungen KDCMON Daten aufgezeichnet Die Datenerfassung inklusive Erfassung der BCAM Wartezeiten k nnen Sie mit dem fol genden Administrations Kommando ein und ausschalten KDCDIAG KDCMON ON OFF Diese Administrationsfunktion steht auch an der Programmschnittstelle KDCADMI und beim Administrationsprogramm WinAdmin zur Verf gung Man kann w hrend eines KDCMON Laufes f r eine Anwendung die Erfassung mehrfach ein und wieder ausschalten Dabei sind bis zu 10 Erfassungs Zeitr ume m glich Der UTM Administrator kann jederzeit mit Hilfe des Kommandos KDCINF SYSPARM feststellen ob Daten erfasst werden oder nicht Wenn ope
320. ontrolle UTM Messmonitor KDCMON F r UTM Anwender steht der UTM Messmonitor KDCMON zur Verf gung KDCMON zeichnet Informationen ber den Ablauf von UTM Anwendungen und Anwenderteilpro grammen auf Zeichnen sich Leistungsengp sse ab k nnen Sie mit KDCMON Daten er fassen Die gesammelten Daten m ssen Sie mit dem Tool KDCEVAL auswerten Anhand dieser Auswertung k nnen Sie eine detaillierte Analyse durchf hren Siehe ab Seite 206 KDCMON ist damit ein wichtiges Werkzeug zur Beurteilung der Performance in einer UTM Anwendung KDCMON kann z B zur detaillierten Leistungsuntersuchung eingesetzt werden wenn Messungen mit SM2 bzw mit Hilfe der UTM Administration auf Leistungs engp sse hinweisen Informationsservices der UTM Administration Detaillierte Informationen zur Diagnose von Leistungsengp ssen k nnen Sie auch per UTM Administration abfragen z B ber das Administrationskommando KDCINF oder ber das Administrationsprogramm WinAdmin Das Kommando KDCINF STATISTICS liefert Daten ber die Auslastung einzelner ausgew hlter Komponenten Ihrer UTM Anwendung wie beispielsweise der Clients Mit dem Kommando KDCINF STATISTICS k nnen Sie gleichzeitig allgemeine Statistikinformationen ber die Auslastung der gesamten Anwendung abfragen und Kenngr en f r die Leistungskontrolle und die Beurteilung der Performance Ihrer UTM Anwendungen im laufenden Betrieb ermitteln wie beispielsweise Belegung des Pagepools Anzahl der aktuell ange
321. onversation conversation Bei CPI C nennt man die Kommunikation zwischen zwei CPI C Anwendungs programmen Conversation Die Kommunikationspartner einer Conversation werden nitiator und Akzeptor genannt Conversation ID conversation ID Jeder Conversation wird von CPI C lokal eine Conversation ID zugeordnet d h Initiator und Akzeptor haben jeweils eine eigene Conversation ID Mit der Conversation ID wird jeder CPI C Aufruf innerhalb eines Programms eindeutig einer Conversation zugeordnet U41227 J Z135 2 283 Fachw rter CPI C CPI C Common Programming Interface for Communication ist eine von X Open und dem CIW CPI C Implementor s Workshop normierte Programm schnittstelle fur die Programm Programm Kommunikation in offenen Netzen Das in openUTM implementierte CPI C gen gt der CPI C V2 0 CAE Specifica tion von X Open Die Schnittstelle steht in COBOL und C zur Verf gung CPI C in openUTM kann ber die Protokolle OSI TP LU6 1 UPIC und mit openUTM LU62 kommunizieren DES DES Data Encryption Standard ist eine internationale Norm zur Verschl sse lung von Daten Bei diesem Verfahren wird ein Schl ssel zum Ver und Ent schl sseln verwendet Wird das DES Verfahren verwendet dann erzeugt der UPIC Client f r jede Sitzung einen DES Schl ssel Dialog Auftrag dialog job interactive job Auftrag der einen Dialog Vorgang startet Der Auftrag kann von einem Client oder bei Server Server Kommunikation von einer andere
322. onversation wird der Benutzer wieder abgemeldet 122 U41227 J Z135 2 Arbeiten mit einer UTM Anwendung Anmeldeverfahren ber WebTransactions 8 1 4 Anmeldeverfahren im World Wide Web ber WebTransactions Eine UTM Anwendung kann ber WebTransactions an das World Wide Web angeschlossen werden Damit kann ein Benutzer ber einen Browser auf die Services einer UTM Anwen dung zugreifen Die Anmeldung ber WebTransactions ist einfach sie kann durch die WebTransactions An wendung gestaltet werden 1 Der Benutzer gibt in seinem Browser die URL der WebTransactions Anwendung an Danach wird die Verbindung zur UTM Anwendung aufgebaut Eventuell f hrt die WebTransactions Anwendung zuvor einen eigenen Zwischendialog z B f r einen Be rechtigungsnachweis f r den Zugang zur WebTransactions Anwendung 2 Der Benutzer muss eventuell wie beim Terminal die UTM Benutzerkennung und ggf das Passwort angeben Ob der Benutzer einen derartigen Berechtigungsdialog f hren muss und wie dieser aussieht h ngt jedoch von der Gestaltung der WebTransactions Anwendung ab Es ist z B m glich die UTM Benutzerkennung Passwort in der WebTransactions Anwendung zu verstecken so dass der Berechtigungsdialog intern abl uft und der Benutzer nach der Eingabe der URL sofort angemeldet ist Anschlie end kann der Benutzer die Services der Anwendung aufrufen siehe Seite 133f WebTransactions nutzt f r den Anschluss an die UTM Anwendung entweder
323. ool und der Private Slice in den Standardkontext im task lokalen Speicher ge laden ob mit Autolink gebunden werden soll Die shareable Teile der Lademodule werden stets ohne die Autolink Funktion geladen Bei den nicht shareable Teilen k nnen Sie ber die LOAD MODULE Anweisung steu ern ob mit oder ohne Autolink Funktion geladen werden soll Werden Autolink Funktion des BLS beim Nachladen und beim Programmaustausch unterdr ckt dann wird der Ladevorgang f r Lademodule beschleunigt und Inkonsisten zen in dem geladenen Anwendungsprogramm vermieden In diesem Fall d rfen die La demodule ausschlie lich offene Externverweise auf Programmteile besitzen die zum Zeitpunkt des Ladens dieses Moduls bereits im Arbeitsspeicher vorhanden sind Wird mit Autolink geladen dann werden bei einem Austausch des Lademoduls die Mo dule die zus tzlich ben tigt werden nachgebunden Die Autolink Funktion sollte des halb nur f r Module des Laufzeitsystems nicht jedoch f r benutzereigene Module ver wendet werden da per Autolink geladene Module bei einem nachfolgenden Austausch nicht mehr entladen werden Desweiteren wird bei der Generierung die Zuordnung von Objekten PROGRAM AREA Anweisung zu Lademodulen LOAD MODULE Anweisung festgelegt Ob die mit KDCDEF definierte Zuordnung der tats chlichen Aufteilung der Lademodule in den Biblio theken entspricht kann von openUTM nicht verifiziert werden openUTM verl sst sich beim Programmaustausch au
324. openUTM BS2000 UNIX Windows openUTM Data Marshalling mit XML Online Beschreibung im Internet verf gbar Zielgruppe Programmierer von UTM Anwendungen 316 U41227 J Z135 2 Literatur openUTM Client UNIX f r Tr gersystem OpenCPIC Client Server Kommunikation mit openUTM Benutzerhandbuch Zielgruppe Organisatoren Einsatzplaner Programmierer von CPI C und XATMI Programmen openUTM Client V5 2 UNIX Windows f r Tr gersystem UPIC Client Server Kommunikation mit openUTM Benutzerhandbuch Zielgruppe Organisatoren Einsatzplaner Programmierer von CPI C und XATMI Programmen openUTM Client V4 0 BS2000 OSD UNIX Windows fiir Tragersystem UPIC Client Server Kommunikation mit openUTM Benutzerhandbuch Zielgruppe Organisatoren Einsatzplaner Programmierer von CPI C und XATMI Programmen openUTM WinAdmin Grafischer Administrationsarbeitsplatz f r openUTM Online Beschreibung im Internet verf gbar und Online Hilfe Zielgruppe Organisatoren und Administratoren von UTM Anwendungen openUTM openUTM LU62 BS2000 OSD UNIX Windows NT Verteilte Transaktionsverarbeitung zwischen openUTM und CICS IMS und LU6 2 Anwendungen Benutzerhandbuch Zielgruppe Organisatoren Einsatzplaner Programmierer und Administratoren openUTM BS2000 OSD Anwendungen programmieren mit KDCS f r Assembler Erg nzung zum Basishandbuch nur online verf gbar Internet und openUTM Handbuch CD Zielgruppe Programmierer von U
325. openUTM V5 2 ausgeliefert Datei Einsatzfall SYSSSC UTM 052 130 openUTM in BS2000 OSD V4 0 auf 390 SYSSSC UTM 052 140 openUTM in BS2000 OSD V5 0 auf 390 und SPARC SYSSSC UTM 052 150 openUTM in BS2000 OSD V6 0 auf 390 und SPARC Die UTM D Module sind im Lieferumfang enthalten 234 U41227 J Z135 2 Anhang UTM Systemcode entladen In dem Subsystemkatalog Eintrag den der Systemverwalter mit diesen SSD Objekten er zeugt sind folgende Voreinstellungen wirksam e Ladezeitpunkt Das Subsystem UTM muss explizit mit Kommando START SUBSYSTEM geladen wer den e Installation Userid DEFAULT USERID e Lade Bibliothek SYSLNK UTM 052 TPR auf 390 Anlagen SPMLNK UTM 052 TPR auf SPARC e REP Datei SYSREP UTM 052 Der Systemverwalter kann diese Voreinstellungen mit dem Kommando CHANGE SUBSYSTEM ndern Laden Abh ngig vom Eintrag im Subsystemkatalog wird das Subsystem UTM wie folgt geladen Explizites Laden durch den BS2000 Systemverwalter mit CREATIM ONCREA START SUBSYSTEM SUBSYSTEM NAME UTM VERSION 05 2 Standard Implizites Laden beim Hochfahren des Systems CREATIM AFTSR Implizites Laden beim ersten Start einer UTM Anwendung CREATIM ONCALL 14 1 3 UTM Systemcode entladen Der gesamte UTM Systemcode inklusive Abbildungsmodul und openUTM D Funktionen kann nur entladen werden wenn keine UTM Anwendung mehr l uft Zum Entladen des Systemcodes von openUTM muss der Systemverwalter das folgende Kommando einge ben
326. openUTM werden standardm ig Beispielprozeduren ausgeliefert die Ihnen die Arbeit mit openUTM erleichtern sollen Die Prozeduren sind als Werkzeuge und Vorlage gedacht die Sie nach Ihren W nschen modifizieren und erweitern k nnen Die Prozeduren enthal ten teilweise englische Kommentare Die Bibliothek SYSPRC UTM 052 enth lt folgende Prozeduren Prozedur Funktion BTRACE Mischen von BCAM Trace Ausgabedateien und auswerten mit dem Programm KDCBTRC COPY CRYPT Encryption Modul Verschl sselungs Code in UTM Systemcode Bibliothek kopieren DUMP UTM Dumps auswerten FGGUSLOG Benutzerprotokoll Datei als Dateigenerationsgruppe FGG einrich ten und auf neue Benutzer Protokolldatei Generation umschalten GEN UTM Anwendung generieren LINK UTM Anwendungsprogramm binden MSGMOD Benutzereigene Meldungs module erzeugen PAMSAM Von KDCMON aufgezeichnete Daten aufbereiten und sortieren SET JV UTIL Job Variable fur Dienstprogramme setzen SLOG FGG Einzelne Dateigenerationen einer SYSLOG FGG auswerten SHOW ETPND ETPND eines UTM Moduls anzeigen START UTM Produktivanwendung starten keine BLS Anwendung START BLS APPLICATION UTM Produktivanwendung mit BLS starten SYSLOG SYSLOG Datei aufbereiten UPD Daten in KDCFILE bertragen mit KDCUPD U41227 J Z135 2 Anhang XS Unterst tzung 14 9 XS Unterst tzung von UTM Anwendungen In diesem Abschnitt sind einige B
327. orderung des Service einstellen DUMP MESSAGES event code event code gibt das Ereignis an bei dem UTM bei eingeschaltetem Testmo dus einen UTM Dump mit Kennzeichen MSGDMP erzeugt Ein Dump wird nur von der Task erstellt in der das Ereignis eingetreten ist die Anwendung wird dabei nicht beendet Der Wert von DUMP MESSAGE kann per Administration zur ckgesetzt werden z B durch WinAdmin oder das Kommando KDCDIAG DUMP MESSAGE KO00 Sie k nnen f r event code Folgendes angeben event code Knnn K Meldung Der UTM Dump wird erzeugt wenn die Meldung Knnn auftritt Bei den Meldungsnummern K023 K043 K061 K062 wird nur einmal ein Dump erzeugt danach wird event code automatisch zur ckgesetzt Bei allen anderen Meldungen wird solange bei jedem Auftreten der Mel dungsnummer ein Dump erzeugt bis der Wert per Administration s o zur ckgesetzt wird 84 U41227 J Z135 2 UTM Anwendung starten Startparameter event code CCnn Kompatibler KDCS Returncode Der UTM Dump wird erzeugt wenn in einem Teilprogramm ein KDCS Returncode der Form nnZ auftritt z B 14Z Danach wird der Wert zu r ckgesetzt event code Kxyz Inkompatibler KDCS Returncode Der UTM Dump wird erzeugt wenn in einem Teilprogramm der inkom patible KDCS Returncode Kxyz auftritt z B KD10 Danach wird der Wert zur ckgesetzt event code Sxyy SIGN Returncode Der UTM Dump wird erzeugt wenn beim SIGN Aufruf ein Returncode der Form
328. ort in ein dunkelge steuertes Feld einzugeben Die Anmeldung wird dann fortgesetzt wie unter Dunkel steuerung des Passwortes bzw G ltigkeitsdauer des Passwortes beschrieben Der Ausweis muss in beiden F llen solange im Ausweisleser bleiben wie der Benutzer unter dieser Benutzerkennung arbeiten m chte Wird er fr her herausgezogen so erkennt openUTM dies sp testens bei der n chsten Dialogeingabe und erzeugt implizit KDCOFF Sehen Sie dazu auch Abschnitt Abmelden von der UTM Anwendung auf Seite 138 Das Herausziehen des Ausweises erzeugt eine Nachricht entsprechend dem Dr cken der Funktionstaste K14 Arbeitet der Benutzer unter einer Benutzerken nung die KDCSIGN mit Ausweispr fung verlangt so hat die Zuordnung von K14 KDCDEF Anweisung SFUNC zu einem TAC oder Returncode keinen Sinn Die einzige Ausnahme bildet die Zuweisung von K14 zu KDCOFF da die Eingabe von K14 zur Tastaturentsperrung sowieso KDCOFF ausl st Szenarien f r die UTM Berechtigungspr fung Das folgende Diagramm zeigt welche Varianten der UTM Berechtigungspr fung m glich sind abh ngig von der KDCDEF Generierung Bei fehlerhaften Eingaben gibt openUTM eine spezifische Meldung aus und fordert den Benutzer zu einer neuen Eingabe auf Werden von einem bestimmten Terminal aus nacheinander mehrere erfolglose Anmelde versuche unternommen dann erzeugt openUTM die Meldung K094 mit dem Standardziel SYSLOG System Protokolldatei Die maximal zul ssi
329. prise JavaBeans und Java Clients BizTransactions V3 0 Anwendungsintegration mit Business Objekten Online Beschreibung im Internet verf gbar Zielgruppe Dieses Handbuch wendet sich an alle die mit Business Objekten openUTM MVS oder OSD Anwendungen in Java Windows oder openSEAS integrieren wollen JConnect V2 0 Verbindung von Java Clients zu openUTM Benutzerdokumentation und Java Docs nur online verf gbar Internet open UTM Handbuch CD Zielgruppe Programmierer von Java Anwendungen WebTransactions Konzepte und Funktionen Online Beschreibung im Internet verf gbar Zielgruppe Alle die UTM MVS oder OSD Anwendungen ans Web anbinden wollen U41227 J Z135 2 319 Literatur WebTransactions Template Sprache Online Beschreibung im Internet verf gbar Zielgruppe Alle die UTM MVS oder OSD Anwendungen ans Web anbinden wollen WebTransactions Anschluss an openUTM Anwendungen Uber UPIC Online Beschreibung im Internet verf gbar Zielgruppe Alle die UTM Anwendungen ber UPIC ans Web anbinden wollen WebTransactions Anschluss an MVS Anwendungen Online Beschreibung im Internet verf gbar Zielgruppe Alle die MVS Anwendungen ans Web anbinden wollen WebTransactions Anschluss an OSD Anwendungen Online Beschreibung im Internet verf gbar Zielgruppe Alle die OSD Anwendungen ans Web anbinden wollen Dokumentation zum BS2000 OSD Umfeld AID BS2000 OSD Advanced Interactive Debugger Basisha
330. r fung auf Dateien notwendig die von openUTM ge ffnet werden REPAIR DISK FILES bzw CHECK FILE CONSISTENCY openUTM ruft beim ffnen von Dateien die nicht ord nungsgem geschlossen wurden selbst diese Kommandos auf Das Anwendungsprogramm bleibt solange geladen bis es entweder durch Eingriff des Administrators oder infolge eines Fehlers beendet wird Wie openUTM das Anwendungs programm beendet ist wichtig f r den Aufbau der Startprozedur durch den Anwender 78 U41227 J Z135 2 UTM Anwendung starten Es gibt folgende F lle e Nach einem Administrationskommando KDCSHUT NORMAL oder nach einem Ab bruch der Anwendung Term Application beendet openUTM das Anwendungspro gramm mit TERM UNIT STEP d h in der ENTER Prozedur werden alle Kommandos bis zum n chsten SET JOB STEP bzw bis LOGOFF ignoriert e Beim Austausch des Anwendungsprogrammes mit KDCAPPL PROG NEW oder nach einem schweren Programmfehler der zum PEND ER f hrt soll das Anwendungspro gramm neu geladen und gestartet werden openUTM beendet das Programm dann mit TERM UNIT PRGR d h das n chste Kommando der ENTER Prozedur wird interpre tiert Dort sollte ein Kommando SKIP COMMANDS stehen das zum Kommando START PROGRAM f r den Start des Anwendungsprogrammes zur ckf hrt Der Anwender kann die Verarbeitung in der Startprozedur nach dem Kommando SET JOB STEP davon abh ngig machen ob die UTM Anwendung normal oder abnormal beendet wurde Bei einer
331. r lokalen als auch in einer fernen Anwendung lie gen Asynchron Programm asynchronous program Teilprogramm das von einem Hintergrundauftrag gestartet wird U41227 J Z135 2 279 Fachw rter Asynchron Vorgang KDCS asynchronous service Vorgang der einen Hintergrundauftrag bearbeitet Die Verarbeitung erfolgt entkoppelt vom Auftraggeber Ein Asynchron Vorgang kann aus einem oder mehreren Teilprogrammen Transaktionen bestehen Er wird ber einen asyn chronen Transaktionscode gestartet Auftrag job Anforderung eines Services der von einer UTM Anwendung zur Verf gung gestellt wird durch Angabe eines Transaktionscodes Siehe auch Ausgabe auftrag Dialogauftrag Hintergrundauftrag Auftragskomplex Auftraggeber Vorgang job submitting service Ein Auftraggeber Vorgang ist ein Vorgang der zur Bearbeitung eines Auftrags einen Service von einer anderen Server Anwendung Auftragnehmer Vorgang anfordert Auftragnehmer Vorgang job receiving service Ein Auftragnehmer Vorgang ist ein Vorgang der von einem Auftraggeber Vorgang einer anderen Server Anwendung gestartet wird Auftragskomplex job complex Auftragskomplexe dienen dazu Asynchronauftr gen Quittungsauftr ge zuzuord nen Ein Asynchronauftrag innerhalb eines Auftragskomplexes wird Basisauf trag genannt Ausgabeauftrag queued output job Ausgabeauftr ge sind Asynchronauftr ge die die Aufgabe haben eine Nach richt z B ein Dokument an einen Drucker oder
332. rammteile aufzuteilen Die nachzuladenden Programmteile sollten Sie sinnvoll auf einzelne Lademodule aufteilen Siehe dazu auch Kapitel Struktur des Anwendungsprogramms festlegen auf Seite 13 Die Bindeprozeduren m ssen Sie der neuen Anwendungsstruktur anpassen und auf die Nutzung von BINDER umstellen Sie m ssen die Generierung auf die neuen Anweisungen und Operanden umstellen F r jedes Lademodul LLM oder Objektmodul OM muss eine LOAD MODULE An weisung generiert werden Die PROGRAM und AREA Anweisungen m ssen ber den Operanden LOAD MODULE den Lademodulen zugeordnet werden Die alten Anwei sungen MODULE und ENTRY sowie die Operanden LOAD m ssen entfernt werden Mehr Informationen dazu finden Sie im openUTM Handbuch Anwendungen generie ren Das vorgebundene Anwendungsprogramm m ssen Sie in einer Programmbibliothek bereitstellen Die Startprozedur m ssen Sie auf die von BLS unterst tzte Syntax umstellen Bei der Umstellung von TSOSLNK alte DLL Schnittstelle auf BINDER BLS m ssen Sie die folgenden daraus resultierenden Anderungen beachten Es kann zu Namenskollisionen kommen da das BLS die Namen aller CSECTs ENTRYs und COMMONs im gesamten Laderaum CONTEXT kennt Das ist unabh n gig davon ob das Anwendungsprogramm ganz teilweise oder gar nicht vorgebunden ist d h ob das gesamte Anwendungsprogramm mit einer LOAD PROGRAM Anwei sung gestartet wird oder ob Teile des Anwendungsprogramms durch BIND Aufrufe nac
333. rd Data Management System Domain Name Service Datensichtstation Terminal Document Type Definition Distributed Transaction Processing Datenverwaltungssystem Bin rcode f r die stellenweise Verschl sselung von Dezimalziffern Extended Binary Coded Decimal Interchange Code Enterprise JavaBeans File Generation Group Format Handling System Format Manager f r Terminals File Transfer Globaler Sekund rer Speicherbereich High Level Language Hypertext Markup Language Hypertext Transfer Protocol Interaktiver Format Generator Inter Language Communication Services BS2000 OSD Information Management System IBM Inter Process Communication Internationale Referenzversion International Organization for Standardization Java Connector Architecture KDCS Application Area Kommunikationsbereich KB Programmbereich Kompatible Datenkommunikationsschnittstelle KDCS Task Area Local Area Network 310 U41227 J Z135 2 Abk rzungen LCF LLM LSSB LU MIGRAT MQ MSCF MSF MSN NEA NB NLS OCX OML OLTP OSI OSI TP OSS PCMX PDN PID PIN PLU RAV RDF RM RSA RSO RTS SAT SECOS SGML Local Configuration File Link and Load Module BS2000 OSD Lokaler Sekund rer Speicherbereich Logical Unit Migrationsprogramm Message Queuing Multiple System Control Facility BS2000 OSD Mehrfachsteuerung f r Fernanschluss Mehrfachsteuerung f r Nahbereich Netzwerkarchitektur bei TRANSDATA Systemen Nachrichte
334. rechen und einen neuen Dialog Vorgang einschieben Nach Beendigung des eingeschobe nen Vorgangs wird der unterbrochene Vorgang fortgesetzt Vorgangskettung KDCS service chaining Bei Vorgangskettung wird nach Beendigung eines Dialog Vorgangs ohne Angabe einer Dialog Nachricht ein Folgevorgang gestartet Vorgangs TAC KDCS service TAC Transaktionscode mit dem ein Vorgang gestartet wird Vorgangswiederanlauf KDCS service restart Nach einem Vorgangsabbruch z B infolge Abmeldens des Terminal Benutzers oder Beendigung der UTM Anwendung f hrt openUTM einen Vorgangswieder anlauf durch Ein Asynchron Vorgang wird neu gestartet oder beim zuletzt erreichten Sicherungspunkt fortgesetzt ein Dialog Vorgang wird beim zuletzt erreichten Sicherungspunkt fortgesetzt F r den Terminal Benutzer wird der Vorgangswiederanlauf eines Dialog Vorgangs als Bildschirm Wiederanlauf sicht bar 306 U41227 J Z135 2 Fachw rter Warmstart warm start Starten einer UTM Anwendung nach einer abnormalen Beendigung Beim Warmstart wird die KDCFILE wieder in einen konsistenten Zustand gebracht Wiederanlauf restart siehe Anwendungswiederanlauf siehe Bildschirm Wiederanlauf siehe Vorgangswiederanlauf Workprozess UNIX Windows work process Prozess in dem die Services der UTM Anwendung ablaufen XATMI XATMI X Open Application Transaction Manager Interface ist eine von X Open standardisierte Programmschnittstelle f r die Programm Progr
335. rieb einer UTM Datenbank Anwendung 7 4 5 Diagnose Wichtige Informationsquellen zur Fehlerdiagnose einer UTM Anwendung sind UTM Mel dungen Fehlercodes und Dumps Bei einer UTM Datenbank Anwendung findet man darin zus tzlich datenbankspezifische Informationen Diese sollten als erstes herangezogen werden wenn ein Fehler mit der Datenbank Kopplung zusammenh ngen K nnte Dabei handelt es sich um folgende UTM Diagnose Informationen e Die datenbankspezifischen UTM Meldungen K068 und K071 e Die Start Fehlercodes der Meldung K049 e Den inkompatiblen Returncode KCRCDC e Die DB DIAGAREA des UTM Dumps falls ein UTM Dump erzeugt wurde e Die CDUMP Fehlercodes KDCDBxx falls ein CDUMP erzeugt wurde Einzelheiten dazu finden Sie im openUTM Handbuch Meldungen Test und Diagnose BS2000 OSD U41227 J Z135 2 109 110 U41227 J Z135 2 8 Arbeiten mit einer UTM Anwendung Dieses Kapitel beschreibt wie ein Benutzer ber die unterschiedlichen Clients mit einer UTM Anwendung kommunizieren kann F r alle Clients verl uft die Kommunikation immer nach folgendem Prinzip 1 Anmelden an die UTM Anwendung Ein Benutzer kann sich nur ber Clients anmelden f r die LTERM Partner LTERM Pools oder als OSI LPAP Partner in der UTM Anwendung generiert sind siehe openUTM Handbuch Anwendungen generieren Eine Anmeldung z B ber Remote Login Mechanismen ist nicht m glich 2 Services Vorg nge der UTM Anwendung aufrufen
336. rieren bzw per Administration festlegen bei dem openUTM auto matisch auf die folgende Dateigeneration der FGG umschaltet Die Gr en ber wachung kann w hrend des Anwendungsbetriebs ein und ausgeschaltet werden Meldungen von openUTM openUTM gibt die folgenden Meldungen bez glich der SYSLOG aus e Beim Anwendungsstart die Meldung K136 K136 Erste SYSLOG Datei ist amp FNAM e Beim Anwendungsende oder nach Umschalten auf eine andere Dateigeneration die Meldung K138 K138 SYSLOG Datei amp FNAM geschlossen SYSLOG als einfache Datei Wenn die SYSLOG Datei als einfache Datei gef hrt werden soll dann k nnen Sie diese openUTM auf zwei Arten bekannt machen e Vor jedem Start der Anwendung m ssen Sie der Datei den Link Namen SYSLOG zu weisen SET FILE LINK Kommando Beim Start der Anwendung ffnet openUTM die se Datei Sie bleibt w hrend des gesamten Anwendungslaufs f r alle Tasks der Anwen dung ge ffnet e Sie k nnen auch vor dem Start eine Datei mit dem Namen filebase SLOG anlegen Die Datei muss dieselbe Katalogkennung CATID haben wie die KDCFILE filebase KDCA siehe openUTM Handbuch Anwendungen generieren Anweisung MAX CATID und KDCFILE openUTM benutzt die Datei mit dem Namen filebase SLOG bei jedem fol genden Start als SYSLOG Datei solange beim Start der Anwendung keine Datei bzw Dateigeneration mit dem Link Namen SYSLOG existiert Ist eine Datei bzw Dateigene ration mit dem Link Namen SYSLOG vorhan
337. rmstart durchgef hrt werden m ssen Sie die KDCFILE mit KDCDEF neu generieren U41227 J Z135 2 99 Diagnoseunterlagen Beenden einer UTM Anwendung 6 3 Diagnoseunterlagen f r eine Problemmeldung Beim abnormalen Ende einer UTM Anwendung durch einen Systemfehler schreibt openUTM Dumps f r alle Tasks der Anwendung siehe open UTM Handbuch Meldungen Test und Diagnose BS2000 OSD Folgende Diagnoseunterlagen sind unbedingt mitzuliefern wenn Sie eine Problemmeldung f r den Systemkundendienst schreiben UTM Dump Dateien von allen Tasks SYSOUT Protokolle von allen Tasks System Protokolldatei SYSLOG KDCDEF Steueranweisungen UTM Dumps und SYSLOG Datei sollten nicht aufbereitet werden Zus tzlich sollten Sie f r eventuelle Nachforderungen folgende Unterlagen sicherstellen KDCFILE das Protokoll vom Binden des Anwendungsprogramms 100 U41227 J Z135 2 7 UTM Datenbank Anwendung Dieses Kapitel gibt einen zusammenh ngenden berblick ber das was f r den Einsatz von Datenbanken unter openUTM zu beachten ist openUTM kann mit folgenden Datenbanksystemen koordiniert zusammenarbeiten UDS SQL SESAM SQL ORACLE CIS PRISMA LEASY das Dateisystem LEASY verh lt sich gegen ber openUTM wie ein Datenbank System Dar ber hinaus kann openUTM auch mit anderen Datenbanksystemen koordiniert zusam menarbeiten wenn diese die Schnittstelle zur UTM DB Zusammenarbeit IUTMDB u
338. rpretiert e Startparameter mit dem Pr fix UDS SESAM LEASY ORACLE PRISMA CIS oder DB leitet openUTM an das angeschlossene Datenbanksystem zur Auswertung weiter Wenn die Anwendung z B mit DATABASE TYYPE UDS generiert wurde ist als Pr fix UDS f r die Parameter anzugeben die an UDS weitergereicht werden sollen e Startparameter mit dem in der FORMSYS Anweisung angegebenen Namen des Formatierungssystems als Pr fix leitet openUTM an das Formatierungssystem FHS zur Auswertung weiter Als Pr fix ist FHS anzugeben Wenn die Anwendung mit Nutzung der Lade Modul Schnittstelle generiert ist KDCDEF Anweisung LOAD MODULE dann sind die Startparameter in zwei Bl cken anzugeben e 1 Block Startparameter f r openUTM e 2 Block Startparameter f r Datenbank und Formatierungssystem Innerhalb eines Blocks ist die Reihenfolge der Startparameter beliebig Jeder Block auch ein leerer Block wird mit einem END Kommando abgeschlossen Wenn beispielsweise kein Datenbank und Formatierungssystem generiert ist folgen zwei END Kommandos aufeinander UTM Startparameter im zweiten Block werden ignoriert Das gleiche gilt fur Startparameter des Datenbank und Formatierungssystems im ersten Block U41227 J Z135 2 81 Startparameter UTM Anwendung starten 5 1 1 Startparameter f r openUTM Die Syntax der UTM Startparameter ist im Folgenden dargestellt L UTM START F I LEBASE filebase ASYNTASKS number
339. rschreiben 65 Generationen erhalten 66 maximale Anzahl Dateigenerationen 61 Speicherplatz kontrollieren 65 suspendierte Gr en berwachung 67 SYSLOG Name 58 SYSPRC UTM 052 272 SYSPRC UTM 052 SLOG FGG SYSLOG FGG auswerten 68 SYSPRC UTM 052 SYSLOG SYSLOG auswerten 68 Systemcode Bestandteile 232 Namensr ume 233 Systemfehler 99 System Protokolldatei 57 SYSLOG 57 Systemspeicher Shareable Programme 13 Szenarien UTM Berechtigungspr fung 117 T TabellenmodulKDCROOT 37 TABLIB 87 TAC spezifische SAT Protokollierung 161 Task beenden 98 global auswerten mit SM2 193 starten 87 TASK PERFORMANCE TRACE 227 TASKS IN PGWT 87 Teilprogramm 33 37 abnormal beenden 154 austauschen BLS 147 Ende erfassen KDCMON 228 Start erfassen KDCMON 227 Terminals anmelden an openUTM ber 112 TESTMODE 87 Testmodus 87 Diagnosedaten auf Datei schreiben 88 einschalten 87 TFT Eintrag 97 Tool KDCCSYSL 69 KDCEVAL 201 KDCPSYSL 71 TRACE2 227 Format 229 Tracefunktion BCAM ein ausschalten 83 Tracefunktion OSS ein ausschalten 85 Trace Records 86 TS Anwendungen anmelden ber 120 336 U41227 J Z135 2 Stichw rter Typ 102 U U02 137 U16 137 Ubersetzen XS fahiges Teilprogramm 273 Uberwachung Performance 191 UDS 105 UDS SQL 101 Uhrzeit bei Meldungen 88 Umschalten auf nachste FGG 75 SYSLOG Datei 58 67 Umstellen Anwendung auf BLS Funktionen 55 Umstellung von UTM kleiner V4 0 251 UNRESOLVED EXTERNS 40 Unterbrechungsgewich
340. rt die einen fertigen Anmeldevorgang mit formatierter Schnittstelle zum Terminal realisie ren Dieser Anmeldevorgang ist f r alle Generierungsvarianten geeignet Das verwendete Format enth lt englische Texte Der Anwender kann diese Vorlage nach seinen W nschen ab ndern und erh lt so auf ein fache Weise ein Anmeldeverfahren mit formatierter Schnittstelle zum Benutzer Er muss dadurch mit der Programmierung nicht v llig neu beginnen 130 U41227 J Z135 2 Arbeiten mit einer UTM Anwendung Gesperrte Clients LTERM Partner 8 1 7 Verhalten bei gesperrten Clients LTERM Partnern Verhalten bei gesperrten Clients Clients k nnen per Generierung PTERM STATUS OFF oder per Administration gesperrt werden Das Sperren eines Client hat folgende Wirkungen e Der Verbindungswunsch wird abgelehnt e Eine bestehende Verbindung bleibt erhalten die Sperre wird erst dann wirksam wenn von diesem Client ein neuer Verbindungswunsch kommt Verhalten bei gesperrten LTERM Partnern LTERM Partner k nnen per Generierung LTERM STATUS OFF oder per Administra tion gesperrt werden Bei UPIC Clients und TS Anwendungen wirkt das Sperren des LTERM Partners wie das Sperren des Clients Bei Terminals hat das Sperren eines LTERM Partners folgende Wirkungen e Der Verbindungswunsch wird ausgef hrt aber nach dem Verbindungsaufbau wird die Meldung ausgegeben K027 LTERM Partner amp LTERM gesperrt Administrator verstaendigen oder KDCOF
341. rtner OSI LPAP partner OSI LPAP Partner sind die bei openUTM generierten Adressen der OSI TP Partner F r die verteilte Verarbeitung ber das Protokoll OSI TP muss in der loka len Anwendung f r jede Partneranwendung ein OSI LPAP Partner konfiguriert werden Der OSI LPAP Partner spiegelt in der lokalen Anwendung die Partner anwendung wider Bei der Kommunikation wird die Partneranwendung nicht ber ihren Anwendungsnamen oder ihre Adresse sondern ber den Namen des zugeordneten OSI LPAP Partners angesprochen 294 U41227 J Z135 2 Fachw rter OSI Referenzmodell OSI reference model Das OSI Referenzmodell stellt einen Rahmen f r die Standardisierung der Kommunikation von offenen Systemen dar ISO die Internationale Organisa tion f r Standardisierung hat dieses Modell im internationalen Standard ISO 1S7498 beschrieben Das OSI Referenzmodell unterteilt die f r die Kom munikation von Systemen notwendigen Funktionen in sieben logische Schich ten Diese Schichten haben jeweils klar definierte Schnittstellen zu den benach barten Schichten OSI TP Von der ISO definiertes Kommunikationsprotokoll f r die verteilte Transaktions verarbeitung OSI TP steht fur Open System Interconnection Transaction Pro cessing OSI TP Partner OSI TP partner Partner der UTM Anwendung der mit der UTM Anwendung Uber das OSI TP Protokoll kommuniziert Beispiele f r solche Partner sind eine UTM Anwendung die ber OSI TP kommuniziert
342. s Beenden Beenden einer UTM Anwendung 6 2 Um eine UTM Anwendung normal zu beenden k nnen Sie an Stelle des Kommandos KDCSHUT auch die entsprechende Funktion bei WinAdmin oder an der Administrations Programmschnittstelle verwenden Der Systemadministrator kann die UTM Anwendung auch mit dem BCAM Kommando BCAPPL normal beenden BCAPPL APPLICATION anwendungsname MODE DEACTIVATE W NO Nach Eingabe dieses Kommandos an der Konsole wird die Anwendung von BCAM geschlossen openUTM kann offene Verbindungen zu den Kommunikationspartnern nicht mehr ordnungsgem schlie en BCAPPL APPLICATION anwendungsname MODE DEACTIVATE W YES Nach Eingabe dieses Kommandos an der Konsole erh lt die Anwendung von BCAM eine Warnung dass sie von BCAM geschlossen wird openUTM baut dann sofort offene Verbin dungen ab und beendet sich Die Anwendung ist daher u U beendet bevor die in BCAM generierte Warnzeit abgelaufen ist Wird BCAM mit BCEND beendet so wird eine zu diesem Zeitpunkt geladene UTM Anwen dung normal beendet Falls die UTM Anwendung von einer Jobvariablen berwacht wurde siehe Seite 95 wird die erste Spalte der Jobvariablen auf T und die zweite Spalte auf N gesetzt Mit dem Kommando CANCEL JOB l sst sich eine UTM Task nur dann beenden wenn sie im nicht privilegierten Zustand TU l uft Mit diesem Kommando kann beispielsweise ein Teilprogramm in einer Endlos Schleife beendet werden UTM Anwendung abnormal beenden
343. s Clients der das Ereignis ausl st UTMAPPL Name der laufenden Anwendung UTMSUBC SIGN LTERM Name des LTERM Partners ber den sich Benutzer Clients anschlie en U41227 J Z135 2 259 SAT Protokolls tze Anhang PTERM MUXLTRM UTMTAID UTMOBJ1 UTMREAS BCAM Name der Benutzer Clients die definierten LTERM Partnern zuge ordnet sind PTERM Name der MUX Transportverbindung Transaktionsidentifikation oder null BCAM Prozessorname R ckgabefeld KCRSIGN CHANGE PW Passwort nderung CHANGE PW wird auch ausgel st wenn ein Benutzerpasswort vom UTM Administrator ge ndert wird UTMUSER UTMAPPL UTMSUBC UTMOBJ1 UTMREAS TACNAM UTMTAID START PU UTMUSER UTMAPPL UTMSUBC LTERM UTMOBJ1 UTMOBJ2 UTMREAS UTMTAID TACNAM Name des UTM Benutzers der das Ereignis ausl ste eventuell Admini stratorkennung Name der laufenden Anwendung CHANGE PW Name der Benutzerkennung deren Passwort ge ndert wird KDCS Returncodes Transaktionscode des laufenden Teilprogramms Transaktionsidentifikation oder null Erzeugen eines Auftrags bzw Start eines Teilprogramms Name des UTM Benutzers der das Ereignis ausl st Name der laufenden Anwendung START PU start program unit Name des definierten LTERM Partners oder leer Bei TACNAID G TAC des Auftrags Bei TACNAID C T P TAC des laufenden Vorgangs Bei TACNAID G DPUT Identifikation des erzeugten Auftrags KDCS Returncodes bei TACNAID G Transaktionsidentifik
344. s Modulen bestehen die mit dem COBOL85 oder COBOL2000 Compiler bersetzt wurden 248 U41227 J Z135 2 Anhang Compiler Versionen Laufzeitsysteme KDCDEF Optionen Innerhalb einer Anwendung k nnen Teilprogramme die mit COMP ILCS generiert sind und Teilprogramme die mit COMP COB1 generiert sind nebeneinander existieren 14 4 4 Fortran Compiler Laufzeitsystem PROGRAM COMP FOR1 v2 2 FOR1 V2 2 ILCS Fortran90 V1 0 Fortran90 V1 0 ILCS Anmerkungen zur Tabelle 1 F r den Compiler FOR1 V2 2 wird die ILCS F higkeit ber die Compiler Option einge stellt Wenn das Teilprogramm bersetzt wurde mit der Compiler Option COMOPT LINKAGE FOR1 SPECIFIC dann muss in der PROGRAM Anweisung COMP FOR1 angegeben werden Diese Compiler Option legt fest dass das Pro gramm die alte FOR1 Schnittstelle nutzt Wenn das Teilprogramm mit der Compiler Option COMOPT LINKAGE STD Stan dardwert bersetzt wurde dann muss in der PROGRAM Anweisung COMP ILCS angegeben werden Diese Compiler Option legt fest dass das Programm die ILCS Schnittstelle verwendet 2 Die Fortran90 Teilprogramme m ssen mit der folgenden Compiler Option bersetzt werden COMPILER ACTION OBJECT GENERATIONC Bemerkung zum Sprachmix LINKAGE ILCS In einer UTM Anwendung d rfen FOR1 Teilprogramme enthalten sein die mit unterschied lichen Werte f r PROGRAM COMP in die Konfiguration eingetr
345. s Sie es nicht statisch zum Start LLM dazugebunden haben e Beim Programmaufruf zu ladende Programmteile Programmteile die nicht st ndig von der UTM Anwendung ben tigt werden k nnen Sie so generieren dass diese erst zum Zeitpunkt des ersten Aufrufs nachgeladen wer den Diese Programmteile m ssen Sie derart zu LLMs vorbinden dass alle offenen Ex ternverweise beim Laden aus den bereits im Speicher vorhandenen Modulen befriedigt werden k nnen In welchen der Speicherbereiche und zu welchem Zeitpunkt die Programmteile geladen werden ist abh ngig von den Angaben die Sie bei der Generierung der Anwendung mit KDCDEF machen siehe openUTM Handbuch Anwendungen generieren rs Informationen dazu finden Sie im Handbuch in den folgenden Abschnitten Binden mit BINDER auf Seite 39 Beispiel einer UTM Startprozedur auf Seite 92 Kapitel Programmaustausch im Betrieb auf Seite 147 14 U41227 J Z135 2 Struktur des Anwendungsprogramms Lademodule generieren 2 1 Lademodule generieren Wenn Sie die BLS Funktionalit t nutzen braucht nur ein Teil der Anwendung statisch zum Anwendungsprogramm gebunden werden Start LLM siehe Abschnitt Binden mit BIN DER auf Seite 39 Die anderen Teile des Anwendungsprogramms m ssen Sie in Form von dynamisch nachladbaren Lademodulen bereitstellen Bei den Lademodulen kann es sich um einzelne Objektmodule OM handeln die in einer Bindemodulbibliothek
346. s im UTM Prozess In dieser Zeit ist auch die SVC Behandlung der SVCs enthalten die aus den Anwendungsprogrammen aufgerufen werden Zeitanteil des UTM Systemcodes Zeitanteil der zur Bearbeitung der Datenbankaufrufe ben tigt wurde Erfordert die Bearbeitung eines Datenbankaufrufs einen Prozesswechsel so beinhaltet diese Zeit auch die Wartezeit des UTM Prozesses Zeitanteil den der Prozess auf neue Auftr ge an der Auftragswarteschlan ge gewartet hat 208 U41227 J Z135 2 Leistungskontrolle KDCMON F r die Auswertung TASKS ist ein Herabsetzen der Prozess Anzahl w hrend des Auswer tungsintervalls zu vermeiden denn es f hrt zu falschen Ergebnissen In diesem Fall sollten Sie weitere Auswertungsintervalle verwenden U41227 J Z135 2 209 KDCMON Leistungskontrolle SUMM TRANSACTION EVALUATION In dieser Liste wird ein berblick ber die Vorg nge und Transaktionen f r den Auswer tungszeitraum gegeben Es werden nur solche Transaktionen ber cksichtigt die vollst n dig im Auswertungszeitraum liegen Zus tzlich gibt das Auswertungstool KDCEVAL den CPU Verbrauch von allen Teilprogramml ufen aus die im Auswertungsintervall beendet wurden Die Liste hat folgendes Format COUNT OF TRANSACTIONS 240 P COUNT OF SERVICES 80 COUNT OF DIALOG STEPS 290 NUMBER OF DIALOG STEPS PER SECOND 4 NUMBER OF DB CALLS PER TRANSACTION 2 TOTAL CPU TIME USED IN MSEC 9150 Die Transak
347. s sich SYSLNK UTM 052 UTIL nicht im IMON Installationspfad befindet z B weil eine Korrekturversion getestet wird dann muss vor Aufruf des Tools die Job Variable JV UTM LLM toolname eingerichtet und zugewiesen werden Dazu wird die Prozedur SET JV UTIL in der Bibliothek SYSPRC UTM 052 ausgeliefert Diese Prozedur richtet die Job Variablen f r alle UTM Tools ein und weist die Nachladebibliothek zu 242 U41227 J Z135 2 Anhang Speicherverbrauch 14 3 Speicherverbrauch einer UTM Anwendung Der Speicherbedarf auf der Festplatte betr gt ca 23 000 PAM Seiten f r alle Produktdatei en In der folgenden Tabelle ist zusammengefasst welche Bestandteile beim Betrieb von UTM Anwendungen Adressraum in Speicherklasse 4 5 oder 6 ben tigen Bestandteil Klasse Gr e Systemcode openUTM V5 2 gt 3088 KB Systemcode openUTM CRYPT V5 2 124 KB statische KAA Tabellen dynamische KAA Tabellen Cache Speicher KTA Tabellen oa Fon KDCROOT Code Module 440 KB Zusatzbedarf bei Formatierung Zusatzbedarf bei DB System o N Administrationsprogramm KDCADM 276 KB Teilprogramme des Anwenders 99 09 9 10 aJaloa a gt Systemcode openUTM Der UTM Systemcode wird durch das BS2000 Subsystemmanagement DSSM in den Klasse 4 Speicher geladen Zum UTM Systemcode geh ren die Komponenten UTM Basis inklusive Betriebssystem Anpassmodul und der UTM D Code inclu
348. s zum An und Abmelden finden Sie im Kapitel Arbeiten mit einer UTM Anwen dung auf Seite 111 SAT Protokollierung Die SAT Protokollierung kann f r jeden Transaktionscode auftragsgesteuert und jeden UTM Benuizer benutzergesteuert einzeln definiert werden UTM protokolliert dann alle sicherheitsrelevanten Ereignisse innerhalb von UTM und setzt an der Schnittstelle zum DB System eine Anzeige dass die SAT Protokollierung aktiviert wurde Sicherheitsrelevante Ereignisse innerhalb der DB Transaktionen m ssen vom DB System protokolliert werden falls dies vorgesehen ist UTM protokolliert nur ob die Transaktion als Ganzes erfolgreich ausgef hrt wurde oder nicht N heres zur SAT Protokollierung finden Sie in Abschnitt Benutzergesteuerte SAT Proto kollierung auf Seite 161 und in Abschnitt Auftragsgesteuerte SAT Protokollierung auf Seite 161 U41227 J Z135 2 107 Betrieb einer UTM Datenbank Anwendung UTM Datenbank Anwendung 7 4 3 7 4 4 Accounting DB Systeme die nicht selbst in UTM Tasks ablaufen k nnen openUTM den Betriebsmittel verbrauch f r die Bearbeitung von DB Aufrufen ber die IUTMDB Schnittstelle mitteilen Die vom DB System gelieferten Verbrauchswerte CPU I Os werden in der Kalkulations phase im Kalkulationssatz abgelegt siehe Abschnitt Aufbau des Kalkulationssatzes auf Seite 254 Diese Werte werden auch an SM2 geliefert Da diese Daten u U vom DB System nicht ex akt ermitte
349. sch gebunden oder in anwendungsglobale Common Memory Pools oder in den Systemspeicher ge laden werden Programmteile die von mehr als einer Anwendung ben tigt werden sollten shareable z B als nicht privilegiertes Subsystem geladen werden Alle brigen Anwendungsteile die shareable sind sollten Sie zu einem Nachlademodul vorbinden und diesen in einen Common Memory Pool laden Werden aus bestimmten Gr nden mehrere Lademodule mit shareable Programmteilen ben tigt so sollten diese trotzdem nur in einen Common Memory Pool geladen werden 20 U41227 J Z135 2 Struktur des Anwendungsprogramms Empfehlungen f r die Strukturierung Viele Compiler erlauben es das shareable Modul mit dem nicht shareable Modul ge meinsam in einem LLM abzulegen Dies vereinfacht die Verwaltung der Module da sich beide Teile immer in einem Container befinden In diesem Fall sollten Sie die shareable und die nicht shareable Teile nicht getrennt vorbinden sondern das gesamte LLM mit Public und Private Slices wie es vom Compiler erzeugt wurde in ein oder mehrere LLMs vorbinden openUTM l dt den Public Slice eines solchen LLM in einen Memory Pool und den Pri vate Slice beim Start der Anwendung bzw beim Aufruf eines Programms aus einem solchen LLM in den task lokalen Speicher wenn Sie das LLM mit LOAD MODULE LOAD MODES POOL STARTUP bzw LOAD MODE POOL ONCALL generieren Programmteile die nur gelegentlich ben tigt werden soll
350. se Daten akzeptiert wird der Benutzer beim ordnungsgema Ben Abschluss des Anmeldevorgangs unter dieser Benutzerkennung angemeldet Werden keine Berechtigungsdaten bergeben l uft die Conversation unter der Verbin dungs Benutzerkennung Ist die Anmeldung unter einer echten Benutzerkennung fehlgeschlagen dann muss eine erfolgreiche Anmeldung unter einer echten Benutzerkennung folgen ansonsten wird bei Beendigung des Anmeldevorgangs die Conversation beendet D h die Verbindungs Be nutzerkennung ist keine R ckfallstufe f r einen erfolglosen Anmeldeversuch U41227 J Z135 2 127 Anmeldevorg nge Arbeiten mit einer UTM Anwendung 8 1 6 4 Damit Client Programme unabh ngig davon eingesetzt werden k nnen ob die UTM An wendung einen Anmeldevorgang verwendet oder nicht k nnen nicht gelesene Nachrich ten vom Client bei Beendigung eines Teilprogramms des Anmeldevorgangs mit PEND PA PEND PR PEND PS oder PEND FC ohne vorhergehenden MPUT im Folgeteilprogramm gelesen werden Anwendungsm glichkeiten f r Anmeldevorgange Anmeldevorg nge bieten dem Anwender eine Reihe praktischer Nutzungsm glichkeiten die im Folgenden skizziert werden Das Anmeldeverfahren f r Terminals kann als formatierter Dialog ablaufen Startformate k nnen aktuelle Daten enthalten wie Datum Uhrzeit Bulletin etc In einer Anwendung mit mehrsprachigen Benutzern kann man LTERM spezifische Startformate verwenden um einen Begr ungsbildschirm in der jewe
351. seln muss Verteilte Transaktion distributed transaction siehe globale Transaktion Verteilte Transaktionsverarbeitung Distributed Transaction Processing Verteilte Verarbeitung Mit globalen Transaktionen U41227 J Z135 2 305 Fachw rter Verteilte Verarbeitung distributed processing Bearbeitung von Dialogauftr gen durch mehrere Anwendungen oder bermitt lung von Hintergrundauftr gen an eine andere Anwendung F r die verteilte Ver arbeitung werden die h heren Kommunikationsprotokolle LU6 und OSI TP verwendet Uber openUTM LU62 ist verteilte Verarbeitung auch mit LU6 2 Part nern m glich Man unterscheidet verteilte Verarbeitung mit globalen Transak tionen anwendungs bergreifende Transaktionssicherung und verteilte Verar beitung ohne globale Transaktionen nur lokale Transaktionssicherung Die verteilte Verarbeitung wird auch Server Server Kommunikation genannt Vorgang KDCS service Ein Vorgang dient zur Bearbeitung eines Auftrags in einer UTM Anwendung Er setzt sich aus einer oder mehreren Transaktionen zusammen Die erste Trans aktion wird ber den Vorgangs TAC aufgerufen Es gibt Dialog Vorg nge und Asynchron Vorg nge openUTM stellt den Teilprogrammen eines Vorgangs gemeinsame Datenbereiche zur Verf gung Anstelle des Begriffs Vorgang wird h ufig auch der allgemeinere Begriff Service gebraucht Vorgangskellerung KDCS service stacking Ein Terminal Benutzer kann einen laufenden Dialog Vorgang unterb
352. sive XAP TP Einzelheiten dazu finden Sie im Abschnitt openUTM installieren auf Seite 231 Der UTM Verschl sselungscode wird durch das DSSM ebenfalls in den Klasse 4 Spei cher geladen Sehen Sie dazu Abschnitt UTM Systemcode auf Seite 234 Statische KAA Tabellen KDC Application Area Mit der Meldung K450 KDCFILE generated KAA size nnnk protokolliert KDCDEF bei der Generierung dass die statischen KAA Tabellen nnn KB belegen Beim Start der Anwendung liest openUTM diese Tabellen in einen Memory Pool im Klasse 5 Speicher ein Der Memory Pool belegt nnn KB aufgerundet auf ein Vielfaches von 1 MB Die Hinzunahme eines Benutzers und eines Terminals verursacht einen Mehrbedarf von mindestens 920 byte F r Extras wie Kellerung TLS ULS etc steigt dieser Wert F r eine Absch tzung des Platzbedarfs durch Erweiterung der Konfiguration ist es besser die Anzahl der Objekte mit RESERVE Anweisungen in den KDCDEF Input einzutragen und KDCDEF den Platzbedarf selbst ausrechnen zu lassen U41227 J Z135 2 243 Speicherverbrauch Anhang 4 Dynamische KAA Tabellen Der Platzbedarf f r ein Terminal ist mindestens 1 KB openUTM nutzt zun chst den Ver schnitt am Ende des Memory Pools der f r die statischen KAA Tabellen angelegt wur de Wenn dieser Platz nicht ausreicht legt openUTM einen oder mehrere weitere Me mory Pools f r die dynamischen Tabellen im Klasse 5 Speicher an 5 Cache Speicher Als Pufferbereich
353. soll Dazu m ssen Sie folgende Kommandos absetzen e f r die Erfassung auf Platten Dateien SET FILE LINK LINK NAME KDCMON FILE NAME kdemonfile ACCESS METHOD UPAM MODIFY FILE ATTRIBUTES FILE NAME kdemonfile SUPPORT PUBLIC DISKCSPACE RELATIVE PRIMARY ALLOCAT ION xxx SECONDARY ALLOCATION yyy xxx und yyy m ssen Vielfache von 12 sein sonst DVS Fehler e f r die Erfassung auf Band Dateien SET FILE LINK LINK NAME KDCMON FILE NAME kdemonfile ACCESS METHOD BTAM MODIFY FILE ATTRIBUTES FILE NAME kdemonfile SUPPORT TAPE VOLUME xxxxxxx DEV ICE TY PE TAPE C4 D Blockgr e und de Satzl nge d rfen f r die Datei nicht angegeben werden Danach k nnen Sie KDCMON unter der Kennung TSOS starten Das Programm zum Starten von KDCMON wird in der Datei SYSPRG KDCMON nnn bereitgestellt START PROGRAM FROM FILE userid SYSPRG KDCMON nnn Das Versionskennzeichen nnn steht f r die BS2000 OSD Version in der KDCMON abl uft Sehen Sie dazu im Anhang den Abschnitt Subsystem KDCMON auf Seite 240 Das Programm KDCMON erwartet folgende Steuerparameter BUFPAGssize gibt die Gr e des Puffers in KDCMON in Einheiten von 4 KB an erlaubte Werte 1 bis 7 Standardwert 2 empfohlener Wert BUFFER number gibt die Anzahl der Puffer in KDCMON an erlaubte Werte 2 bis 8 Standardwert 4 empfohlener Wert U41227 J Z135 2 197 KDCMON Leistungskontrolle TIME mmm
354. spezifisch und auftragsspezifisch ein und ausge schaltet werden Das Vordefinieren der zu protokollierenden Ereignisse nennt man Pre selection siehe Seite 159 Die Preselection kann per Generierung und per UTM SAT Administration erfolgen Der Aufbau der SAT Protokolls tze ist im Anhang ab Seite 255 beschrieben ACHTUNG Der BS2000 Sicherheitsbeauftragte BS2000 Benutzerkennung SYSPRIV bei Auslieferung kann die SAT Protokollierung unterdr cken Siehe BS2000 OSD Handbuch SECOS Der SAT Administrator der UTM Anwendung muss sich daher mit dem BS2000 Sicherheitsbeauftragten absprechen Bei nicht erfolgter Abspra che wird die Anwendung abnormal beendet und die Meldung K126 ausgegeben siehe openUTM Handbuch Meldungen Test und Diagnose BS2000 OSD U41227 J Z135 2 157 Sicherheitsrelevante UTM Ereignisse SAT Protokollierung 11 1 Sicherheitsrelevante UTM Ereignisse Es sind elf sicherheitsrelevante UTM Ereignisse definiert die protokolliert werden k nnen F r jedes Ereignis wird ein Ergebnis Result protokolliert Erfolg Success oder Misserfolg Failure Erfolgreich hei t z B beim Anmelden eines Benutzers dass openUTM die ange gebene Benutzerkennung und die Authentisierungsdaten akzeptiert hat Der folgenden Tabelle k nnen Sie entnehmen welche UTM Ereignisse es gibt und bei wel chem Ergebnis sie protokolliert werden k nnen Name des Bedeutung Protokollierung Ereign
355. sprechend ver sorgt werden Anwendungsteile austauschen Einen Austausch von Anwendungsteilen m ssen Sie explizit ber das Administrationskom mando KDCPROG anfordern Dabei m ssen Sie die Versionsnummer des neu zu laden den Lademoduls angeben openUTM pr ft die Zul ssigkeit der Angaben und veranlasst den Programmaustausch openUTM verifiziert beim Programmaustausch nicht ob die mit KDCDEF definierte Zuordnung in der LOAD MODULE AREA und PROGRAM Anwei sung der tats chlichen Aufteilung der Lademodule in den Bibliotheken entspricht Die nderungen die sich durch die Administrationsaktionen zum Programmaustausch in dem geladenen Anwendungsprogramm ergeben haben werden von openUTM ber das Ende des Anwendungslaufs hinaus gesichert d h beim n chsten Start werden die durch Programmaustausch geladenen Versionen der Lademodule gestartet Auch bei einer 148 U41227 J Z135 2 Programmaustausch im Betrieb Anwendungsteile austauschen nderungsgenerierung mittels KDCUPD k nnen die Versionsnummern der ausgetausch ten Lademodule in die neue KDCFILE bernommen werden so dass bei dem n chsten Start der Anwendung wieder die zuletzt geladenen Module geladen werden Als Einzelmodul kann beim Programmaustausch nur ein Programmteil ausgetauscht wer den der mit einem Ladevorgang geladen wurde d h als Teil kann jeweils nur ein LLM oder OM ausgetauscht werden Es wird nur das Modul ausgetauscht nicht die gesamte Ladeeinheit d h
356. sswort dass Kleinbuchstaben in Gro buchstaben umgesetzt werden Wenn openUTM die Berechtigungsdaten ablehnt dann wiederholt der Anmeldevorgang die Eingabe Aufforderung Er gibt dazu das gleiche Format aus es enth lt nun einen Hinweis auf die Ablehnung Nach drei Fehlversuchen wird der Anmeldevorgang abgebrochen Akzeptiert openUTM die Berechtigungsdaten verh lt sich der Anmeldevorgang wie folgt e Kein Vorgangswiederanlauf Ist ein Startformat generiert so wird es ausgegeben andernfalls eine Aufforderung zur Eingabe im Zeilenmodus e Vorgangswiederanlauf Der Bildschirmwiederanlauf des offenen Vorgangs wird veranlasst Am Terminal werden englische Texte ausgegeben Auch die Kommentare im Quellpro gramm sind englisch 268 U41227 J Z135 2 Anhang Beispielprogramme Anmeldevorgang Bestandteile Die Beispielprogramme zum Anmeldevorgang finden Sie in der Bibliothek SYSLIB UTM 052 EXAMPLE Element LMS Typ Bedeutung SIGN1 S Cobol Source 1 Teilprogramm SIGN2 S Cobol Source gt 2 Teilprogramm KDCSIGN1 R Bindemodul 1 Teilprogramm KDCSIGN2 R Bindemodul gt 2 Teilprogramm FORSIGN R Bildschirmformat Format FORSIGN S Adressierungshilfe FORSIGN F IFG Source Integration in eine UTM Anwendung Um den Beispiel Anmeldevorgang in eine UTM Anwendung zu integrieren sind die KDCDEF Generierungsanweisungen wie folgt zu erweitern PROGRAM KDCSIGN1 COMP ILCS PROGRAM
357. status Transaktionssicherung Commit R cksetzen der Transaktion Rollback Transaktionsidentifikation Transaktionscode des laufenden Teilprogramms U41227 J Z135 2 261 SAT Protokolls tze Anhang TACNAID M gliche Werte C Ende des Teilprogramms und des Vorgangs end of conversation T Ende des Teilprogramms und der Transaktion der Vorgang wird fortgesetzt end of transaction P Ende des Teilprogramms die Transaktion wird fortgesetzt end of program run UTMREAS KDCS Returncodes DATA ACCESS Zugriff auf einen UTM Speicherbereich UTMUSER Name des UTM Benutzers der das Ereignis ausl st UTMAPPL Name der laufenden Anwendung UTMSUBC DATA ACCESS DATNAM1 Name des angesprochenen UTM Speicherbereiches DATNAM2 Bei DATTYPE ULS UTM Benutzer bei DATTYPE TLS LTERM Partner f r Clients und Drucker sonst leer DATTYPE Type des Speicherbereichs G GSSB U ULS T TLS UTMACTY Art des Speicherzugriffs READ lesend WRITE schreibend C erzeugt create D gel scht delete UTMREAS KDCS Returncodes UTMTAID Transaktionsidentifikation TACNAM Transaktionscode des laufenden Teilprogramms 262 U41227 J Z135 2 Anhang SAT Protokolls tze ADM CMD Aufruf der Administrations Programmschnittstelle UTMUSER Name des UTM Benutzers der das Ereignis ausl st UTMAPPL Name der laufenden Anwendung UTMSUBC ADM CMD COMMAND DADM KDCS Aufruf oder Aufruf der Programmschnittstelle zur Administration CHNGAPPL CREATE
358. t V2 3 voraus Es wird empfohlen mindes tens diese CRTE Version einzusetzen Au erdem wird dringend empfohlen bei Compilern und Laufzeitsystemen immer einen aktuellen Korrekturstand einzuset zen U41227 J Z135 2 245 Compiler Versionen Laufzeitsysteme KDCDEF Optionen Anhang Sprachmix in einer Anwendung Sprachmix bedeutet dass eine UTM Anwendung aus Teilprogrammen zusammengesetzt werden darf die mit den Compilern unterschiedlicher Sprachen erzeugt wurden und die im Ablauf entsprechend unterschiedliche Laufzeitsysteme benutzen Dabei ist jedoch Folgen des zu beachten Eine UTM Anwendung darf f r jede Programmiersprache die von openUTM unterst tzt wird und mit PROGRAM COMP ILCS generiert werden muss nur ein Laufzeitsystem enthalten Sprachmix innerhalb eines Teilprogramms openUTM erlaubt einen Sprachmix auch innerhalb eines einzelnen Teilprogramms d h Teilprogramme k nnen aus mehreren Quellcodes zusammengesetzt sein die in unter schiedlichen Programmiersprachen geschrieben sind Voraussetzung daf r ist dass die Programmteile sich nach den gleichen Verkn pfungskonventionen aufrufen Dabei ist an zustreben dass sich die Programmteile nach den ILCS Konventionen aufrufen siehe CRTE Handbuch Insbesondere m ssen die Datendarstellungen bei der bergabe von Pa rametern und beim Zugriff auf gemeinsame Datenstrukturen identisch sein ACHTUNG Die Hinweise in Abschnitt Hinweise f r Anwendungen mit ILCS Teilpro
359. t und zur Wiederholung der Eingabe aufgefordert G ltigkeitsdauer des Passwortes Bei der Generierung der Benutzerkennung kann eine maximale und eine minimale G ltig keitsdauer f r das Passwort vereinbart werden USER PROTECT PW lt maxtime mintime Die minimale G ltigkeitsdauer bedeutet dass der Benutzer nach einer Passwort nderung die n chste nderung erst nach Ablauf der festgelegten Zeit vornehmen kann Die maximale G ltigkeitsdauer bedeutet dass der Benutzer das Passwort jeweils innerhalb der angegebenen Zeitspanne ndern muss Wird das Passwort innerhalb der n chsten 14 Tage nach der Anmeldung ung ltig warnt openUTM den Benutzer mit einer K Meldung sofern die minimale G ltigkeitsdauer des Passworts eine nderung zu diesem Zeitpunkt erlaubt Ein dunkelgesteuertes Passwort kann der Benutzer wie unter Dunkelsteuerung des Passworts beschrieben ndern Um zu verhindern dass Benutzer die l ngere Zeit nicht mit der Anwendung arbeiten die Passwort nderung vers umen und sich dann an den Administrator wenden m ssen kann die UTM Anwendung so konfiguriert werden dass auch nach Ablauf des Passworts eine Anmeldung erlaubt wird siehe Abschnitt Grace Sign On auf Seite 116 U41227 J Z135 2 115 Standard Anmeldeverfahren f r Terminals Arbeiten mit einer UTM Anwendung openUTM berpr ft bei der Passwort nderung ob e das neue Passwort sich von dem alten Passwort unterscheidet Wenn eine Pass
360. t 155 Unterbrochener Vorgang 132 Unterer Adressraum 273 UPD 272 UPIC Clients anmelden 120 Asynchronverarbeitung 270 UTM installieren 231 Liefereinheiten 233 Parallelbetrieb 237 UTM Anwendung abnormal beenden 98 beenden 97 Speicherverbrauch 243 starten 77 Warmstart 91 UTM Benutzerkommandos 140 UTM Berechtigungspr fung 133 UTM Datenbank Anwendung 101 abnormal beenden 106 binden 104 Diagnose 109 Leistungskontrolle 108 starten und beenden 105 UTM Dump 99 153 bei inkompatiblem KDCS Returncode 85 bei K Meldung 84 bei kompatiblem KDCS Returncode 85 bei SIGN Aufruf 85 in andere Kennung 85 UTM Ereignisse sicherheitsrelevante SAT 158 UTM F Anwendung asynchrone Nachrichten 142 UTM Funktionsaufrufe erfassen 227 UTM Meldungsdatei einf gen in BS2000 Meldungsdatei 236 UTM Messmonitor 192 196 UTM MSG DATE 88 UTM Report SM2 195 UTM S Anwendung ansynchrone Nachrichten 142 UTM SAT Administration 169 UTM SAT Administrationskommandos 169 Format 171 UTM SAT Administrator 169 UTM SM2 193 entladen 239 laden 239 Liefereinheiten 238 UTM STXIT 87 UTM Systemcode Bestandteile 232 entladen 235 laden 234 235 Namensr ume 233 UTM Task beenden 98 UTM Tools aufrufen 242 UTM Version umstellen von 251 U41227 J Z135 2 337 Stichw rter V Varianten Berechtigungspr fung 117 Verbindung sichern 95 Verbindungsaufbau automatischer 112 expliziter 113 Verbindungs Benutzerkennung 120 Verbindungskennwort
361. t ILCS Teilprogrammen Programm berg nge CALL Aufrufe zwischen ILCS Teil oder Unterprogrammen und Nicht ILCS Unterprogrammen sind verboten ILCS Module Pr fix ITO d rfen im geladenen Anwendungsprogramm nur einmal enthalten sein D h Sie m ssen verhindern dass die ILCS Module beim Binden per RESOLVE aus den RTS Bibliotheken der Compiler mehrfach hinzugebunden werden oder dass sie durch dynamisches Nachladen von Modulen mehrfach auftreten Es muss immer die h chste zur Verf gung stehende ILCS Version geladen werden In der CRTE Bibliothek ist immer ein ILCS enthalten Ob die betreffende Compilerversion bzw das Laufzeitsystem ILCS unterst tzt und wel che ILCS Version ist dem Benutzerhandbuch bzw Serviceinformationen wie Freigabe mitteilung und Readme Dateien des Compilers zu entnehmen Sie finden auf Seite 245ff eine detaillierte Aufstellung mit den m glichen Kombinatio nen von Compiler Option und RTS Beispiele zum Binden von ILCS Programmen sind im CRTE Handbuch zu finden 54 U41227 J Z135 2 Anwendungsprogramm erzeugen Umstellung auf die BLS Funktionen 3 4 nderungen im Anwendungsprogramm bei der Umstellung auf die BLS Funktionen Wenn Sie eine Anwendung auf die Nutzung von BINDER und BLS umstellen wollen m s sen Sie die folgenden Schritte durchf hren 1 Sie sollten die Struktur des Anwendungsprogramms berarbeiten um es sinnvoll in sta tisch zu bindende und nachzuladende Prog
362. t auf die SYSLOG Datei schreibt U41227 J Z135 2 69 SYSLOG Datei auswerten Notwendige Dateien UTM Anwendung SYSLOG PAM Dateil Datei gt KDCCSYSL Steueranweisungen Meldungen SAM Datei ohne Text A el 9 o 4 lt a m Meldungen SAM Datei mit Text Bild 4 Aufbereiten der SYSLOG Datei 70 U41227 J Z135 2 Notwendige Dateien SYSLOG Datei auswerten 4 1 4 2 Das Tool KDCPSYSL Meldungstexte erzeugen Das Aufbereitungstool KDCPSYSL liest die mit KDCCSYSL erzeugte SAM Datei und erzeugt daraus eine SAM Datei die zu jeder Meldung die Meldungsnummer und den Mel dungstext mit den aktuellen Textparametern angibt Datum und Uhrzeit werden am Anfang der Meldung ausgegeben Die Inserts die nicht schon im Meldungstext enthalten sind werden am Ende hinzugef gt Inserts die hexade zimale Information liefern werden dabei abdruckbar ausgegeben z B BCAM Infoword in der K065 Meldung siehe openUTM Handbuch Meldungen Test und Diagnose Sie k nnen die SYSLOG Datei auch mit Meldungstexten aus einem eigenen Meldungsmo dul aufbereiten lassen Dazu geben Sie nach der Meldung K558 Please enter name of user message module a blank or EOF den Namen des eigenen Meldungsmoduls an Wenn zuvor mit SET TASKLIB LIBRARY eine benutzereigene Modulbibliothek zugewiesen wurde sucht KDCPSYSL das angege bene Modul in dieser Bibliothek Wird auf die Meldung e
363. t fortsetzen sofern der LTERM Partner des Client die Be rechtigung dazu hat und der Typ des Clients gleich bleibt U41227 J Z135 2 135 Berechtigungskonzept von openUTM Arbeiten mit einer UTM Anwendung 8 4 Berechtigungskonzept von openUTM openUTM bietet zus tzlich zum Zugangsschutz durch Benutzerkennungen ein ausgefeiltes Zugangs und Zugriffskonzept Damit l sst sich steuern welcher Benutzer ber welche LTERM Partner auf welche Services der UTM Anwendung zugreifen darf Dabei gibt es die benutzerorientierte Variante Lock Keycode Konzept und die rollen orientierte Variante Access List Konzept Diese Varianten werden mit Hilfe von Lock codes Access Lists Keysets und Keycodes generiert e Ein Service wird entweder mit Lockcodes Lock Keycode Konzept oder mit einer Access List Access List Konzept gesch tzt TAC Anweisung LOCK bzw ACCESS LIST e Eine Benutzerkennung erh lt ein Keyset mit einem oder mehreren Keycodes USER Anweisung KSET Die Keycodes definieren die Berechtigungen e EinLTERM Partner erh lt ein Keysets mit einem oder mehreren Keycodes sowie Lock codes wenn das Lock Keycode Konzept verwendet wird LTERM bzw TPOOL An weisung Operanden KSET und LOCK e Keysets werden eigens in KSET Anweisungen definiert Die folgende Tabelle zeigt f r die beiden Konzept Varianten unter welchen Voraussetzun gen ein Benutzer sich anmelden kann und wann er einen Vorgang starten darf oder forts
364. t gestartet sobald eine Nachricht eintrifft oder die Wartezeit abgelaufen ist ohne dass eine Nachricht eingetrof fen ist Bestandteile Die Quellprogramme und Objektmodule werden als Elemente der Bibliothek SYSLIB UTM 052 EXAMPLE ausgeliefert Die Beispielprogramme sind nur in Verbindung mit einem darauf abgestimmten UPIC Clientprogramm sinnvoll einsetzbar Integration in eine UTM Anwendung Der UPIC Client h lt zwei Verbindungen zur UTM Anwendung und meldet sich jeweils mit derselben Benutzerkennung bei openUTM an Diese Benutzerkennung muss mit RESTART NO generiert werden Der Client startet im ersten Thread den Dialogvorgang UPDGET zum Lesen der Asynchronnachrichten Im zweiten Thread startet der Client auf explizite Anforderung den Dialogvorgang UPDIAL der dann einen Asynchronauftrag an UPASYN erzeugt Beispielprogramme f r die XML Schnittstelle Mit openUTM werden die beiden XML Teilprogramme KXLCTP XML Teilprogramm in C und KXLCOBTP XML Teilprogramm in COBOL ausgeliefert Mit diesen Teilprogrammen kann ein XML Dokument erzeugt gelesen und ge ndert wer den Die Funktionalit t der Programme die zum Aufruf notwendigen Transaktionscodes sowie die notwendigen KDCDEF Anweisungen sind in den Sourcen als Kommentar be schrieben Die Quellprogramme und Objektmodule werden als Elemente der Bibliothek SYSLIB UTM 052 EXAMPLE ausgeliefert U41227 J Z135 2 271 Beispielprozeduren Anhang 14 8 Beispielprozeduren Mit
365. t haben dann m s sen Sie vor dem Start des Anwendungsprogramms der Bibliothek des betreffenden Lauf zeitsystems einen Linknamen BLSLIBnn mit 00 lt nn lt 99 zuweisen Sie k nnen sich mit dem BS2000 Kommando MODIFY DBL PARAMETERS SCOPE ALL PROGRAM MAP eine DBL Liste ber die dynamischen Ladevorg nge w hrend des Betriebs der Anwen dung ausgeben lassen Da dies aber den Startvorgang bzw den Programmaustausch ver z gert sollten Sie von dieser M glichkeit nur im Test oder Fehlerfall Gebrauch machen Wenn Teile des Anwendungsprogramms zu einem sp teren Zeitpunkt nachgeladen werden sollen m ssen Sie beim Starten die folgenden Operanden angeben RUN MODE ADVANCED UNRESOLVED EXTRNS DELAY LOAD INFORMATION REFERENCES Wenn Sie die Autolink Funktion w hrend des Starts nicht ben tigen und Sie im Start LLM unbefriedigte Externverweise haben sollten Sie die Funktion mit AUTOLINK NO unter dr cken Auch wenn das Start LLM beim Start keine offene Externverweise auf den Shared Code besitzt sollte das Suchen des DBL mit dem Startoperanden SHARE SCOPE NONE unterbunden werden Beim Start der Anwendung l dt openUTM zun chst alle Lademodule die shareable in Com mon Memory Pools LOAD MODE POOL gehalten werden sollen Dabei werden zuerst die Common Memory Pools geladen die mit SCOPE GLOBAL generiert wurden und da nach diejenigen mit SCOPE GROUP Anschlie end l dt openUTM alle Lademodule die mit LOAD MODE STARTUP g
366. te neues Passwort eingeben und neues Passwort wiederholen oder 3 K155 Die Gueltigkeit des Passworts ist abgelaufen Bitte bisheriges Passwort eingeben Bitte neues Passwort eingeben und neues Passwort wiederholen oder 4 K028 Bitte Passwort eingeben e v 2 Altes und ggf neues Passwort eingeben Vv offener Vorgang y Yy vorhanden nicht vorhanden v v Bildschirm vom letzten K008 KDCSIGN akzeptiert Bitte Eingabe Sicherungspunkt oder 5 K122 Das Passwort ist nur noch nn Tag e gueltig oder Startformat 1 Akzeptiert openUTM die Eingabe nicht weil falsche Kennung oder falsches Passwort eingegeben wurde bzw Passwort abgelaufen ist erfolgt Aufforderung zu neuem KDCSIGN Akzeptiert openUTM die Eingabe nicht erfolgt Aufforderung zu neuem KDCSIGN Falls das Passwort abgelaufen und eine Anderung erlaubt ist bei hellem Passwort nur bei Grace Sign On A O N Falls nderung des Passworts nicht erlaubt ist a Bei Benutzern mit Passwort wenn das Passwort weniger als 14 Tage g ltig ist und wenn nderung erlaubt ist und wenn kein Startformat f r den Benutzer generiert ist Bild 5 Szenarien der Berechtigungspr fung bei Anwendungen mit Benutzerkennungen Teil 2 U41227 J Z135 2 119 Anmeldeverfahren f r UPIC Clients TS Anwendungen Arbeiten mit einer UTM Anwendung 8 1 1 2 Automatisches KDCSIGN Wenn f r ein Terminal
367. ten so generiert werden dass sie erst zum Aufrufzeitpunkt nachgeladen werden LOAD MODULE LOAD MODE ONCALL Dadurch kann die Startphase verk rzt werden Diese Lademodule sollten Sie zu kleinen logischen Einheiten vorbinden da das Laden kleiner Module weniger Zeit ben tigt als das Laden gro er Module Anwendungsteile die logisch zusammengeh ren sollten Sie zu einem Lademodul vor binden Das k nnen z B Programmteile sein die sich gegenseitig referenzieren oder die zu einer Folge von Teilprogramml ufen in einem Vorgang geh ren Alle Programmteile die nachgeladen werden sollen sollten Sie als LLM vorbinden Der Start der Anwendung sowie das Laden von Lademodulen wird dadurch erheblich be schleunigt da der dynamische Bindelader DBL LLMs wesentlich performanter ver arbeiten kann als OMs Die Anzahl der Lademodule die zum Zeitpunkt des Starts des Anwendungsprogramms geladen werden LOAD MODE STARTUP oder LOAD MODE POOL STARTUP sollte so klein wie m glich gehalten werden Aus diesem Grund sollten Sie nur die Teile der Anwendung STARTUP generieren die h ufig ben tigt werden Weil das Laden weniger gro er Lademodule weniger Zeit ben tigt als das Laden vieler kleiner Lademodule sollten diese Teile des Anwendungsprogramms zu gr eren La demodulen vorgebunden werden Es sollte nur ein anwendungslokaler Common Memory Pool MPOOL SCOPE GROUP definiert werden In diesen k nnen Sie mehrere vorge bundene Lade
368. ten verloren gehen Der Maximalwert pro Benutzer kann per Generierung begrenzt werden F r Anwendungen mit verteilter Verarbeitung wird in der Kalkulationsphase jeder LTAC Aufruf mitgez hlt Es wird nicht ber cksichtigt ob nach der PEND Verarbeitung eine Session belegt werden konnte oder nicht Die Erfassung des Betriebsmittelverbrauchs beginnt vor dem Start eines Teilpro gramms sie endet in der Verarbeitung des PEND Aufrufs Die brige Verarbeitungs leistung Grundverbrauch der UTM Tasks wird den Benutzern nicht in Rechnung ge stellt Das R cksetzen einer Transaktion hat folgende Auswirkungen Alle Werte bis auf CPU und I Os werden zur ckgesetzt Da openUTM die Verbrauchswerte in der PEND Ver arbeitung aufsummiert kann eine R cksetzaktion Verbrauchswerte nur dann zur ck setzen wenn sie im aktuellen Teilprogrammlauf entstehen Sind seit dem letzten Start der Anwendung f r den Benutzer nur Asynchronauftr ge verarbeitet worden steht im Abrechnungssatz als Zeitpunkt der Anmeldung an die Anwendung der Wert Null F r den Event Exit VORGANG wird der Betriebsmittelverbrauch nur am Anfang des Vorgangs erfasst F r den Event Service BADTACS kann in der Abrechnungsphase kein Teilprogramm Gewicht ber cksichtigt werden 190 U41227 J Z135 2 13 Leistungskontrolle mit SM2 und KDCMON Die Performance einer UTM Anwendung wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst Die Einflussfaktoren liegen zum einen im System Umfeld
369. tenzl cke ausgetauscht werden k nnen Sub systeme im LLM Format k nnen nur f r BLS Anwendungen erstellt werden Beim Austausch des Subsystems wird eventuell der Public Slice des alten LLMs in den tasklokalen Teil des Anwendungsprogramms geladen bis auch der Private Slice aus getauscht wird z B mit KDCPROG initiiert Subsysteme im OM Format haben hingegen beim Austausch im laufenden Betrieb eine Konsistenzl cke die zwischen dem DSSM Subsystemkommando START SUBSYSTEM SUBSYSTEM NAME subsystemname VERSION new version VERSTON PARALLELISM EXCHANGE MODE und dem UTM Administrationskommando oder einen entsprechenden KDCADMI Auf ruf an der Programmschnittstelle zur Administration KDCPROG LOAD MODULE load module VERS ION new version existiert Hier kann es beispielsweise vorkommen dass nach dem DSSM Kommando und vor dem UTM Administrationskommando ein UTM Anwendungsprogramm mit PEND ER beendet wird und die betroffene Task des UTM Anwendungsprogramms mit dem alten Private Slice und einem neuen Public Slice in einem neuen Subsystem star tet e Beim Austausch von Subsystemen verschiedener Versionen deren Module in der glei chen Bibliothek stehen Bedingung zum Austausch von Lademodulen bei openUTM ist darauf zu achten dass unterschiedliche LINK ENTRYs angegeben werden da sonst das DSSM ggf den Austausch nicht durchf hren kann e Die Beispielprozedur MAKE SUBSYSTEM inklusive Erl uterung finden Sie in der Bibliothek S
370. tion KDCDIAG zum Ein und Ausschalten des Messmonitors wird nicht ge z hlt 2 SERVICE Vorgang 3 In dieser Zeile wird die Summe des CPU Verbrauchs der einzelnen Teilprogramml ufe ausgegeben Darin ist auch der Verbrauch im UTM und Betriebssystemcode enthal ten soweit er innerhalb der Teilprogramml ufe anf llt sowie die Start und Endeverar beitung in openUTM Andere Aktionen der UTM Prozesse die nicht direkt zu Teilpro gramml ufen geh ren sind nicht enthalten 210 U41227 J Z135 2 Leistungskontrolle KDCMON TIMES DISTRIBUTION OF PROCESSING TIMES In dieser Liste wird in tabellarischer Form eine grobe Verteilung der Bearbeitungszeiten f r die Teilprogramme ausgegeben In diesen Zeiten ist die Wartezeit vor der Bearbeitung durch openUTM nicht enthalten Die Liste hat folgendes Format PROCESSING TIMES NUMBER PERCENT MSEC 0 100 76 58 91 101 200 45 34 88 2017 500 7 5 42 501 1000 1 0 77 1001 2000 0 0 00 2001 5000 0 0 00 5001 10000 0 0 00 10001 20000 0 0 00 20001 50000 0 0 00 50001 100000 0 0 00 gt 100000 0 0 00 In dieser Liste ist die Anzahl der vollst ndigen Teilprogramml ufe und der prozentuale Anteil f r die jeweilige Zeitklasse angegeben U41227 J Z135 2 211 KDCMON Leistungskontrolle KCOP UTM CALLS STATISTIC In dieser Tabelle ist f r die UTM Aufrufe angegeben wie oft sie im Auswertungszeitraum aufgetreten si
371. tribut UTMNAME Name des zu modifizierenden USERs MAXPAR UTMOBJ1 Parameter UTMOBJ2 Parameterwert TIMERPAR UTMOBJ1 Parameter UTMOBJ2 Parameterwert TASKSPAR UTMOBJ1 Parameter UTMOBJ2 Parameterwert DIAGACCP UTMOBJ1 Parameter UTMOBJ2 Parameterwert Bei SENDMSG LTERM LTERM Name oder KDCALL Bei SHUTDOWN UTMOBJ1 Parameter UTMOBJ2 Parameterwert UTMOBJ4 Subbopcode1 Bei SPOOLOUT UTMOBJ1 SPOOLOUT UTMOBJ2 ON Bei SYSLOG UTMOBJ 1 Subbopcode1 U41227 J Z135 2 265 SAT Protokolls tze Anhang Bei USLOG UTMOBJ1 Subbopcode1 Bei DADM KDCS Aufruf Nur das L schen wird protokolliert DATNAM2 UTMOBJ1 USER2 UTMOBJ2 Ziel TAC der zu l schenden Auftr ge Das L schen von Nachrichten an einen Client oder Drucker wird nicht protokolliert DPUT ID des zu l schenden Auftrags oder KDCALL alle Auftr ge eines Zieles werden gel scht Auftraggeber des zu l schenden Auftrags bei UTMOBJ1 KDCALL leer Wert des KCMOD Parameters beim DADM Aufruf bei UTMOBJ1 KDCALL leer SEL CMD Ausf hrung eines Preselection Kommandos Ist der Name oder Wert eines Parameters langer als 8 Zeichen so wird die bei der UTM SAT Administration beschriebene Abk rzung im Protokolldatenfeld ausgegeben UTMUSER UTMAPPL UTMSUBC COMMAND UTMREAS UTMTAID TACNAM USER2 Name des UTM Benutzers der das Ereignis ausl st Name der laufenden Anwendung SEL CM
372. triebsmittel und schreibt die Werte als Kalkulationssatz in die Ab rechnungsdatei N heres ist in Abschnitt Kalkulationsphase auf Seite 182 beschrieben U41227 J Z135 2 179 Begriffsdefinitionen Accounting Kalkulationssatz Ein Kalkulationssatz ist ein Satz den openUTM in der Kalkulationsphase pro Teilprogramm lauf in die Abrechnungsdatei schreibt Er hat den Accounting Satztyp UTMK Die Datenfelder des Kalkulationssatzes UTMK sind im Anhang auf Seite 254 beschrieben Gewicht Pro Betriebsmittel k nnen Sie ein Gewicht Faktor festlegen Dieses Gewicht gibt an wie das Betriebsmittel im Vergleich mit anderen Betriebsmitteln zu werten ist Der Verbrauch eines Betriebsmittels geht dann als Produkt Gewicht Betriebsmittelverbrauch in die Ab rechnung ein Die Gewichte f r die einzelnen Betriebsmittel geben Sie bei der KDCDEF Generierung in ACCOUNT an siehe Abschnitt Variante des Abrechnungsverfahrens fest legen auf Seite 184 Abrechnungsphase In der Abrechnungsphase ermittelt openUTM f r jedes Teilprogramm den Betriebsmittelver brauch Nach Beendigung eines Teilprogrammlaufs ermittelt openUTM anhand der gene rierten Gewichte und des generierten Festpreises die Summe der Verbrauchswerte Folgenden Leistungen werden ber cksichtigt CPU Verbrauch Ein Ausgaben auf Platte erzeugte Ausgabeauftr ge f r Drucker Festpreis f r den Aufruf eines Teilprogramms Das Ergebnis ist eine Anzahl von V
373. tring 1 8 grammschnittstelle Name des modifizierten Feldes UTMOBJ2 Name UTM Objekt oder Administrations Pro C String 1 8 grammschnittstelle Inhalt des modifizierten Feldes UTMOBJ3 Administrations Programmschnittstelle C String 1 8 Objekttyp UTMOBJ4 Programm Lademodus oder Administrations C String 1 8 Programmschnittstelle Subopcode1 oder ALARM C String 8 8 FORMATTR oder Feldname UTMOBJ5 Administrations Programmschnittstelle C String 1 8 Format Attribut oder Feldname UTMOBJ6 Lademodul Version C String 1 24 ALARM C String 64 64 UTMREAS KDCS Returncode C String 1 8 Administrations Programmschnittstelle leer 256 U41227 J Z135 2 Anhang SAT Protokolls tze Feldname Bedeutung Typ UTMSTAT Transaktionsstatus C String 1 UTMSUBC UTM Ereignis Set CHG ACC KEY CHANGE PW SIGN DATA ACCESS ADM CMD START PU END PU TASK ON TASK OFF SEL CMD CHG PROG UTMTAID Transaktionsidentifikation 2 X String 1 4 ALARM X String 4 4 UTMUSER UTM Benutzername C String 1 8 1 Der Returncode setzt sich bei den UTM Ereignissen CHANGE PW START PU END PU und DATA ACCESS zusammen aus dem kompatiblen und dem inkompatiblen KDCS Returncode Die Transaktionsidentifikation TA ID setzt sich zusammen aus zwei Byte Vorgangszahler innerhalb einer Ses sion und zwei Byte Transaktionszahler innerhalb ein
374. tsu Technology So lutions and have the format rs fujitsu com The Internet pages of Fujitsu Technology Solutions are available at http ts fujitsu com and the user documentation at hitp manuals ts fujitsu com Copyright Fujitsu Technology Solutions 2009 Hinweise zum vorliegenden Dokument Zum 1 April 2009 ist Fujitsu Siemens Computers in den alleinigen Besitz von Fujitsu bergegangen Diese neue Tochtergesellschaft von Fujitsu tr gt seit dem den Namen Fujitsu Technology Solutions Das vorliegende Dokument aus dem Dokumentenarchiv bezieht sich auf eine bereits vor l ngerer Zeit freigegebene oder nicht mehr im Vertrieb befindliche Produktversion Bitte beachten Sie dass alle Firmenbez ge und Copyrights im vorliegenden Dokument rechtlich auf Fujitsu Technology Solutions bergegangen sind Kontakt und Supportadressen werden nun von Fujitsu Technology Solutions angeboten und haben die Form ts fujitsu com Die Internetseiten von Fujitsu Technology Solutions finden Sie unter http de ts fujitsu com und unter http manuals ts fujitsu com finden Sie die Benutzerdokumentation Copyright Fujitsu Technology Solutions 2009
375. tzers aufaddiert 15 CPU Verbrauch 5 I O Verbrauch 20 Druckausgaben Verbrauch Kombination aus Festpreis und verbrauchsorientierter Abrechnung Sie k nnen f r Ihre Abrechnung die beiden obigen Varianten auch kombinieren indem Sie f r den Aufruf eines Transaktionscodes einen bestimmten Festpreis festlegen und zus tz lich den Verbrauch der Betriebsmittel z B den CPU Verbrauch verrechnen In der Abrechnungsphase wird beim Aufruf eines Transaktionscodes die folgende Summe gebildet und auf den Verrechnungseinheitenz hler des Benutzers aufaddiert TACUNIT Festpreis f r den Aufruf des Teilprogramms CPUUNIT CPU Verbrauch IOUNIT I O Verbrauch OUTUNIT s Druckausgaben Verbrauch Beispiel f r die Generierung dieser Variante ACCOUNT ACC ON CPUUNIT 15 TAC tacnaml PROGRAM prognamel TACUNIT TAC tacnam2 PROGRAM progname2 TACUNIT 2 m U41227 J Z135 2 185 Phasen des Accounting Accounting 12 2 3 Abrechnungsphase In der Abrechnungsphase ermittelt openUTM die pro Teilprogrammlauf verbrauchten Be triebsmittel berechnet daraus und aus den generierten Gewichten und Festpreisen eine gewichtete Summe Diese Summe addiert openUTM auf den Verrechnungseinheitenz hler des UTM Benutzers Der Wert dieses Z hlers ist im Abrechnungssatz enthalten den openUTM in die Abrechnungsdatei schreibt openUTM schreibt immer dann einen Abrechnungssatz wenn f r den Benutzer eine be stimmte Anzahl von Verre
376. ung auf Seite 189 Bei einer Festpreis Abrechnung m ssen Sie die Gewichte der Betriebsmittel in der KDCDEF Anweisung ACCOUNT auf 0 setzen Standardwert Verbrauchsorientierte Abrechnung Bei dieser Variante wird dem Benutzer der Verbrauch an Betriebsmitteln in Rechnung ge stellt der aktuell in der Abrechnungsphase ermittelt wird F r die einzelnen Betriebsmittel m ssen Sie Gewichte festlegen Ein Gewicht ist ein Faktor mit dem die verbrauchten Ein heiten multipliziert werden Bei der Wahl dieser Gewichte k nnen Sie sich an den Ver brauchsdaten orientieren die Sie in der Kalkulationsphase ermittelt haben Die Gewichte werden anwendungsspezifisch in der KDCDEF Anweisung ACCOUNT fest gelegt d h sie gelten f r alle Teilprogramml ufe 184 U41227 J Z135 2 Accounting Phasen des Accounting Die Festlegung der Gewichte ist zwangsl ufig subjektiv und h ngt von der Installations umgebung ab Folgende Betriebsmittel k nnen gewichtet werden CPU Verbrauch ACCOUNT Operand CPUUNIT Ein Ausgaben auf Hintergrundspeicher ACCOUNT Operand IOUNIT Druckerausgaben ACCOUNT Operand OUTUNIT N heres siehe openUTM Handbuch Anwendungen generieren Beispiel f r die Generierung dieser Variante ACCOUNT ACC ON CPUUNIT 15 IOUNIT 5 0UTUNIT 20 TAC tacname PROGRAM progname TACUNIT 0 TAG Zi Pro Aufruf eines Transaktionscodes wird dann die folgende Summe auf den Verrechnungs einheitenzahler des Benu
377. ung Abholen des Auftrags von der Warteschlange der Anwen dung und dem Start des Teilprogramms Es kann auch zwischen einzelnen Teilprogram men zur Verdr ngung kommen Wartezeit bei Asynchronauftr gen openUTM erfasst auch die Wartezeit von Asynchronauftr gen die sich wie folgt definiert Asynchronauftrag Definition Wartezeit Eingabe Asynchron TAC Zeitspanne zwischen der Entgegennahme des Auftrags durch openUTM und dem Starten des Asynchronvorgangs FPUT Aufruf im Teilprogramm Zeitspanne zwischen dem Ende der Transaktion in der der FPUT Auftrag ausgef hrt wurde und dem Starten des Asyn chronvorgangs DPUT Aufruf im Teilprogramm Zeitspanne zwischen der Umwandlung des DPUT in einen FPUT und dem Starten des Asynchronvorgangs Wurde der Asynchronauftrag nicht im aktuellen Anwendungslauf erzeugt so wird als asynchrone Wartezeit immer die Zeitdifferenz zwischen dem Start der Anwendung und dem Start des Asynchronauftrags genommen 218 U41227 J Z135 2 Leistungskontrolle KDCMON TACCL TAC SPECIFIC TAC CLASS EVALUATION In der Liste TACCL sind die gleichen Informationen wie in der TCLASS Liste aufgef hrt nur aufgegliedert auf die einzelnen Transaktionscodes Es sind alle TACs aufgef hrt die im Auswertungszeitraum aufgerufen wurden Die TACs sind in der Reihenfolge des ersten Auftretens aufgef hrt Die Bedeutung der einzelnen Spalten kann der Beschreibung des TCLASS Listenformates entnommen werd
378. ung des Accounting in UTM Anwendungen sind folgende Schritte erfor derlich Kalkulationsphase Abrechnungsverfahren festlegen Abrechnungsphase Auswertung Kalkulationsphase Die Kalkulationsphase liefert Orientierungswerte mit deren Hilfe Sie die einzelnen Be triebsmittel gewichten und Festpreise f r die Inanspruchnahme eines Services festlegen k nnen Dabei ermittelt openUTM f r jeden Teilprogrammlauf den Betriebsmittelverbrauch stellt am Programmlaufende einen Kalkulationssatz vom Satztyp UTMK zusammen und schreibt ihn in die Abrechnungsdatei Die Kalkulationsphase kann im laufenden Betrieb jederzeit durch die UTM Administration ein und ausgeschaltet werden z B um die generierten Gewichte zu berpr fen und gege benenfalls bei der Neugenerierung zu aktualisieren Sie sollten jedoch beachten dass openUTM bei eingeschalteter Kalkulationsphase nach je dem Teilprogrammlauf einen Satz in die Abrechnungsdatei schreibt Dadurch wird die Per formance der Anwendung belastet Kalkulationsphase einschalten Die Kalkulationsphase k nnen Sie bei der KDCDEF Generierung oder per Administration einschalten siehe auch openUTM Handbuch Anwendungen generieren und openUTM Handbuch Anwendungen administrieren e per KDCDEF Anweisung ACCOUNT ACC CALC e oder per UTM Administration durch das Kommando KDCAPPL CALC ON oder ber WinAdmin oder per KDCADMI Programmaufruf KC_MODIFY_OBJECT mit obj_type KC_D
379. ung mit der UTM Anwendung anzugeben ist h ngt von den Startparametern der UTM Anwendung ab siehe auch Seite 81 Die Informationen erh lt der Benutzer vom UTM Ad ministrator Format von connection password C aaaa Oder X xxxxxxxx aaaa 4 abdruckbare Zeichen xxxxxxxx 8 stellige Sedezimalzahl Wenn der Verbindungsaufbau durch den Benutzer nicht akzeptiert wird erfolgt eine R ckmeldung ans Terminal Die Meldungen und ihre Bedeutung k nnen dem TRANSDATA Benutzerhandbuch Netzzugang f r Datenstationen entnommen werden Standard Anmeldedialog Der Standard Anmeldedialog wird immer dann durchgef hrt wenn die beiden folgenden Bedingungen erf llt sind 1 F r das Terminal ist kein automatisches KDCSIGN automatische Berechtigungspr fung generiert siehe Seite 120 2 F r den Anwendungsnamen unter dem sich der Benutzer angemeldet hat ist kein An meldevorgang generiert siehe Seite 125 Beim Standard Anmeldedialog f hrt openUTM eine Berechtigungspr fung durch Zugangs kontrolle Dabei wird der Benutzer ber UTM Meldungen im Zeilenmodus aufgefordert sich zu legitimieren Man kann bei der Generierung zwischen verschiedenen Varianten w hlen auch die Meldungstexte k nnen dabei ver ndert werden Dar berhinaus ist dieses Verfahren jedoch nicht modifizierbar Die Berechtigungspr fung kann unterschiedlich streng festgelegt werden Eine bersicht aller M glichkeiten enth lt die Abbildung in Abschnitt
380. ungen sichert openUTM neben den Verwaltungsdaten auch alle Benutzerdaten ber ein Anwendungsende und einen Systemausfall hin aus Au erdem garantiert UTM S bei allen St rungen die Sicherheit und Kon sistenz der Anwendungsdaten Im Standardfall werden UTM Anwendungen als UTM S Anwendungen UTM Secure generiert 304 U41227 J Z135 2 Fachw rter UTM SAT Administration BS2000 OSD UTM SAT administration Durch die UTM SAT Administration wird gesteuert welche sicherheitsrelevan ten UTM Ereignisse die im Betrieb der UTM Anwendung auftreten von SAT pro tokolliert werden sollen F r die UTM SAT Administration wird eine besondere Berechtigung ben tigt UTM Seite UTM page Ist eine Speichereinheit die entweder 2K oder 4K umfasst Die Gr e wird bei der Generierung der UTM Anwendung festgelegt Pagepool und Wiederanlauf Bereich der KDCFILE werden in Einheiten der Gr e einer UTM Seite unter teilt Verarbeitungsschritt processing step Ein Verarbeitungsschritt beginnt mit dem Empfangen einer Dialog Nachricht die von einem Client oder einer anderen Server Anwendung an die UTM Anwen dung gesendet wird Der Verarbeitungsschritt endet entweder mit dem Senden einer Antwort und beendet damit auch den Dialogschritt oder er endet mit dem Senden einer Dialog Nachricht an einen Dritten Verschl sselungsstufe encryption level Die Verschl sselungsstufe legt fest ob und inwieweit ein Client Nachrichten und Passwort verschl s
381. utzerkommandos die dem Ter minal Benutzer nach dem Anmelden zur Verf gung stehen das zum Anmelden ben tigte Kommando KDCSIGN ist auf Seite 115 beschrieben KDCFOR um das Basisformat auszugeben KDCOUT um asynchrone Nachrichten anzufordern KDCDISP um die letzte Dialognachricht nochmals anzufordern KDCLAST um die letzte Ausgabe zu wiederholen KDCOFF um sich abzumelden UTM Benutzerkommandos k nnen bei der Generierung der Anwendung mit der KDCDEF Anweisung SFUNC einer K F Taste zugeordnet werden und k nnen dann ber Funktions taste eingegeben werden 140 U41227 J Z135 2 Arbeiten mit einer UTM Anwendung UTM Benutzerkommandos f r Terminals KDCFOR Basisformat ausgeben Mit dem KDCFOR Kommando kann der Benutzer ein Basisformat ausgeben Ein Basisfor mat dient dazu die Daten f r einen Auftrag am Bildschirm in Formatfelder einzutragen Durch Eingabe von KDCFOR formatkennzeichen formatkennzeichen wird das Format mit dem angegebenen Formatkennzeichen am Terminal ausgegeben Dieses Format gilt solange als Basisformat des Benutzers bis ein weiteres KDCFOR Kommando mit einem anderen Formatkennzeichen eingegeben wird Mit dem Kommando KDCFOR ohne formatkennzeichen kann der Benutzer das gerade gel tende Basisformat am Terminal ausgeben D Mit dem KDCFOR Kommando kann man kein Format ausgeben Im Fehlerfall gibt openUTM eine der folgenden Meldungen aus K013 Fehlerhafte Eingabe im Kommando
382. werden als Bestandteil der Konfiguration festgelegt Zugriffspunkt access point siehe Dienstzugriffspunkt 308 U41227 J Z135 2 Abk rzungen ACSE AEQ AES AET APT ASCII ASE BCAM BER BLS BSI CCP CCR CCS CCSN CICS CID CIW CMX COM CPI C CRM CRTE DB DC Association Control Service Element Application Entity Qualifier Advanced Encryption Standard Application Entity Title Application Process Title American Standard Code for Information Interchange Application Service Element Basic Communication Access Method Basic Encoding Rules Binder Lader Starter BS2000 OSD Bundesamt f r Sicherheit in der Informationstechnik Communication Control Program Commitment Concurrency and Recovery Codierter Zeichensatz Coded Character Set Name des codierten Zeichensatzes Coded Character Set Name Customer Information Control System Control Identification CPI C Implementor s Workshop Communication Manager in UNIX Component Object Model Common Programming Interface for Communication Communication Resource Manager Common Runtime Environment BS2000 OSD Datenbank Data Communication U41227 J Z135 2 309 Abk rzungen DCAM DCOM DES DMS DNS DSS DTD DTP DVS EBCDIC EJB FGG FHS FORMANT FT GSSB HLL HTML HTTP IFG ILCS IMS IPC IRV ISO JCA KAA KB KBPROG KDCS KTA LAN Data Communication Access Method Distributed Component Object Mode Data Encryption Standa
383. werden nur Verrechnungseinheiten gez hlt Mit Hilfe von RAV k nnen sie in Kosten umgerechnet werden die den Benutzern in Rechnung gestellt werden Verrechnungseinheitenz hler openUTM f hrt in einer UTM Anwendung pro Benutzer einen Verrechnungseinheitenz hler und akkumuliert dort den Verbrauch der Verrechnungseinheiten pro Benutzer Festpreis Abrechnung Mit dieser Variante des Abrechnungsverfahrens wird f r einen Teilprogrammlauf eine kon stante Anzahl von Verrechnungseinheiten in Rechnung gestellt Diese Anzahl wird bei der Anwendungsgenerierung dem Transaktionscode zugeordnet Die Gewichte der anderen Betriebsmittel sind dabei Null Dabei k nnen Sie einzelne Services auch kostenlos anbie ten z B Auskunftsfunktionen Verbrauchsorientierte Abrechnung Mit dieser Variante des Abrechnungsverfahrens wird f r einen Teilprogrammlauf der Ver brauch an Betriebsmitteln in Rechnung gestellt der aktuell ermittelt wird Die Verbrauchs werte f r die Betriebsmittel werden entsprechend der generierten Gewichte gewichtet F r den Aufruf eines Teilprogramms wird kein Festpreis berechnet Rechenzentrum Abrechnungs Verfahren RAV Mit RAV k nnen die S tze weiterverarbeitet werden die von UTM Anwendungen in die BS2000 Abrechnungsdatei geschrieben werden Daf r steht im RAV die Komponente RAV UTM zur Verf gung U41227 J Z135 2 181 Phasen des Accounting Accounting 12 2 12 2 1 Phasen des Accounting F r die Durchf hr
384. wird mitgeliefert Die Datei enth lt Namen von Modulen die zur REP Verarbeitung ben tigt werden U41227 J Z135 2 233 UTM Systemcode laden Anhang Encryption Code Die Verschl sselungskomponente f r openUTM befindet sich in der eigenen Liefereinheit openUTM CRYPT V5 2 Der UTM Systemcode enth lt zun chst nur das Modul KCNOCRYP das als Stellvertreter f r den echten Verschl sselungscode fungiert Um die Verschl sselungsfunktionen nutzen zu k nnen m ssen Sie deshalb das Zusatz produkt openUTM CRYPT V5 2 bestellen open UTM CRYPT enth lt das Modul KCECRYP mit dem Encryption Code KCECRYP m ssen Sie vor dem Start des UTM Subsystems in die UTM Bibliothek kopieren indem Sie die Prozedur SYSPRC UTM 052 COPY CRYPT aufrufen Das Modul KCECRYP wird dann per Autolink aus der Bibliothek mit den UTM Systemmo dulen nachgeladen 14 1 2 UTM Systemcode laden Eintr ge im Subsystemkatalog f r openUTM erzeugen Der UTM Systemcode l uft als ein Subsystem UTM des Betriebssystems BS2000 OSD ab Der gesamte UTM Systemcode inklusive Abbildungsmodul und UTM D Modulen wird vom BS2000 Subsystemmanagement DSSM geladen Der Systemverwalter kann den Subsystemkatalog im laufenden Betrieb ver ndern Mit openUTM werden SSD Objekte Subsystem Deklaration Objekte ausgeliefert Mit diesen SSD Objekten kann der Systemverwalter einen Eintrag f r das Subsystem UTM im Sub systemkatalog erzeugen Folgende SSD Objekte werden mit
385. wort Historie generiert ist SIGNON PW HISTORY n und das Passwort mit beschr nkter G ltigkeitsdauer USER PROTECT PW generiert ist dann wird auch gegen die letzten n Passworte gepr ft e das neue Passwort der Komplexit tsstufe entspricht die f r die Benutzerkennung ge neriert wurde USER PROTECT PW5 e die L nge des Passwortes gr er oder gleich der generierten Mindestl nge ist USER PROTECT PW Erf llt das Passwort alle diese Punkte nimmt openUTM die Passwort nderung vor Die G l tigkeitsdauer des neuen Passwortes entspricht wieder dem generierten Wert Erf llt das neue Passwort einen dieser Punkte nicht so wird der Benutzer mit der folgenden Meldung aufgefordert die KDCSIGN Eingabe mit dem alten Passwort zu wiederholen K097 Angaben zum neuen Passwort sind nicht verwendbar Bitte KDCSIGN Ist die G ltigkeitsdauer des Passwortes bei der Anmeldung bereits abgelaufen und ist kein Grace Sign On generiert so wird die Anmeldung mit der folgenden Meldung zur ckgewie sen K120 Die Gueltigkeit des Passworts ist abgelaufen Diese Benutzerkennung kann sich erst wieder bei der UTM Anwendung anmelden wenn der UTM Administrator der Kennung mit dem Kommando KDCUSER ein neues Passwort zugewiesen hat Grace Sign On Ist die G ltigkeitsdauer des Passwortes bei der Anmeldung bereits abgelaufen und ist die Anwendung ist mit Grace Sign On generiert SIGNON GRACE YES so wird der Be nutzer mit einer K M
386. wurde wird der Programmlauf in den Tasks der Anwendung nicht beendet Vielmehr wird das betroffene Lademodul entladen und anschlie end eine neue Version dieses Lademoduls geladen Diesen Programmaustausch k nnen mehrere Tasks einer Anwendung gleichzei tig ausf hren W hrend des Austauschs sind in den Tasks der UTM Anwendung unter schiedliche St nde des Anwendungsprogramms geladen Jede Task der Anwendung f hrt U41227 J Z135 2 149 Anwendungsteile austauschen Programmaustausch im Betrieb 9 2 2 den angeforderten Programmaustausch am Ende der Bearbeitung des aktuellen Auftrags durch Der Programmaustausch ist abgeschlossen wenn in jeder Task der Anwendung die neue Version des Lademoduls geladen ist Bis der Programmaustausch in allen Tasks abgeschlossen ist darf kein weiterer Pro grammaustausch gestartet werden Der Administrator kann sich mit dem Administrations kommando KDCINF SYSP dar ber informieren ob zur Zeit ein Programmaustausch l uft Die Versionsnummern von altem und neuem Lademodul d rfen bereinstimmen Bei erfolgreichem Abschluss des Programmaustauschs erzeugt openUTM eine K074 Mel dung die nach SYSOUT ausgegeben wird Die Meldung kann aber auch ber ein MSGTAC Programm auswertet werden um dem Administrator diese Information zug ng lich zu machen Muss der Programmaustausch durch openUTM abgebrochen werden dann erzeugt openUTM eine K075 Meldung Lademodul mit LOAD MODE ONCALL austauschen Soll e
387. ystem BLS beim Starten der UTM Anwendung feststellt dass alle Bestandteile der UTM Anwendung die beim Start der Anwendung geladen werden XS f hig sind dann wird die UTM Anwendung in den oberen Adressraum ge laden Soll openUTM in der Startphase einer in den oberen Adressraum geladenen Anwendung ein nicht XS f higes Modul nachladen dann bricht openUTM den Startvorgang mit einer entsprechenden Fehlermeldung ab Zu beachten ist auch dass von einem Anwendungsprogramm das im oberen Adressraum l uft im laufenden Betrieb kein 24 Bit Modul ONCALL nachgeladen werden darf Eine UTM Anwendung kann auch mit EXEC im oberen Adressraum geladen werden Um sicherzustellen dass eine nicht XS f hige UTM Anwendung in den unteren Adress raum geladen wird und im 24 Bit Modus abl uft m ssen Sie beim Binden der UTM Anwen dung eine TRAITS Anweisung mit AMODE 24 einf gen Speicherbelegung von UTM Anwendungen Die anwendungsspezifischen Tabellen und Datenbereiche KAA KTA Slots und UTM Ca che legt openUTM im Klasse 5 Speicher im oberen Adressraum an UTM Anwendungen die im unteren Adressraum laufen wird dadurch kein Adressraum weggenommen Tools KDCDEF KDCDUMP und KDCUPD Die UTM Tools KDCDEF KDCDUMP und KDCUPD laufen nur im oberen Adressraum gt 16MByte ab 274 U41227 J Z135 2 Fachw rter Fachw rter die an anderer Stelle erkl rt werden sind mit kursiver Schrift aus gezeichnet Ablaufinvariantes Programm ree
388. zedur 92 Fehlermeldungen beim Start 95 Nach abnormalem Anwendungsende erneut starten 95 UTM Anwendung beenden 97 UTM Anwendung normal beenden 97 UTM Anwendung abnormal beenden 98 Diagnoseunterlagen f r eine Problemmeldung 100 U41227 J Z135 2 Inhalt TA 7 2 7 3 7 4 7 4 1 7 4 2 7 4 3 7 4 4 7 4 5 8 1 8 1 1 8 1 1 1 8 1 1 2 UTM Datenbank Anwendung 101 UTM Datenbank Anschluss generieren 222222 e seen een een en 102 UTM Datenbank Anwendung binden 22222 saaran anaran 104 UTM Datenbank Anwendung starten und beenden 105 Betrieb einer UTM Datenbank Anwendung 02 20 eee eee eee nenn 107 Anmelden und Abmelden eine Benutzers 107 SAFFORKOUSFUNG EE 107 BERDURUNG EE 108 Leistungsk ntrelle fc sanee ied ne chee dene ie a ba 108 DISERSSE deg EIERE ER sd eee es aNd edad eG ane Kena dae 109 Arbeiten mit einer UTM Anwendung 111 Anmeldeverfahren mit Benutzerkennungen 2 22222 e eee eee ee 112 Standard Anmeldeverfahren f r Terminals 0 0000 e eee eee rennen 112 Standard Anmeldedialog SEKR EE sun er nei 114 Automatisches KDESIGN ERNEIEREN aaa aan 120 Anmeldeverfahren f r UPIC Clients und TS Anwendungen 120 Anmeldeverfahren f r OSI TP Clients 2222220 cece nenn 122 Anmeldeverfahren im World Wide Web ber WebTransactions 123 Mehrfach Anmeldungen unter einer Benutzerkennung 124 Anmeldeverfahren mit Anmeldevorg nge
389. zum Lieferumfang von openUTM e Die UTM SAT Administrationskommandos KDCMSAT und KDCISAT m ssen als Transaktionscodes definiert sein TAC Anweisung mit PROGRAM KDCSADM und SATADM Y e Zumindest eine Benutzerkennung muss mit UTM SAT Administrationsberechtigung generiert werden USER Anweisung mit PERMIT SATADM Die Administrations berechtigung kann gleichzeitig auch an mehrere Benutzerkennung vergeben werden Die UTM SAT Administrationsberechtigung ist an den Benutzer gekoppelt und nicht an ein Terminal d h man kann von jedem Terminal aus administrieren Soll nur von bestimmten Terminals aus administriert werden so wird dies mit den normalen Funktionen des Zugriffsschutzes realisiert Operanden KSET und LOCK Beispiel Die Transaktionscodes f r die Administration werden mit der Steueranweisung TAC das Administrationsprogramm wird mit der Steueranweisung PROGRAM des Generierungs tools KDCDEF definiert PROGRAM KDCSADM COMP ILCS TAC KDCMSAT PROGRAM KDCSADM SATADM Y TAC KDCISAT PROGRAM KDCSADM SATADM Y Die Operanden PROGRAM KDCSADM und SATADM Y der TAC Anweisungen k nnen bei Voreinstellung mit DEFAULT entfallen DEFAULT TAC PROGRAM KDCSADM SATADM Y Hinweise e Jeder Zugriff auf den TAC KDCMSAT au er KDCMSAT HELP wird protokolliert auch bei ausgeschalteter SAT Protokollierung e Die UTM SAT Administration ber Asynchronauftr ge ist nicht m glich 170 U41227 J Z135 2 UTM SAT Administrationskomm
390. zungstitel an Wenn Sie eine Sitzung f r MT9750 einrichten dann geben Sie den Namen der UTM An wendung sowie den Namen und oder die IP Adresse des Rechners an auf dem die An wendung l uft Details dazu finden Sie im MT9750 Produkthandbuch Expliziter Verbindungsaufbau in TRANSDATA Netzen Der Benutzer stellt die Verbindung zur UTM Anwendung selbst her Auf die Aufforderung PLEASE ENTER NET COMMAND gibt der Benutzer das folgende Kommando ein O applicationnameL processornumber regionsnumber PW connection password Bedeutung der Parameter applicationname Name der Anwendung mit der der Benutzer verbunden werden will Die Angabe von applicationname kann entfallen wenn bei der PDN Generierung ein Verbindungsvorschlag generiert wurde processornumber regionsnumber processornumber regionsnumber beziehen sich auf das Datenkommunika tionssystem TRANSDATA processornumber regionsnumber des Rechners zu dem das Terminal Verbindungen unterhalten soll kann bei der Generie rung des Datenkommunikationssystems bereits festgelegt vordefiniert werden In diesem Fall entfallt die Angabe von processornumber regionsnum ber Format von processornumber regionsnumber ppp rrr ppp Prozessornummer 0 lt ppp lt 256 rrr Regionsnummer 0 lt rrr lt 256 U41227 J Z135 2 113 Standard Anmeldeverfahren f r Terminals Arbeiten mit einer UTM Anwendung 8 1 1 1 connection password Ob ein Passwort zum Aufbau der Verbind

1 Einleitung - Fujitsu manual server

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