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Bedienungsanleitung

1. Tabelle Ereignistyp Die Ausgabesprache entspricht der eingestellten Systemsprache TYP TYPE NAME 0 Gew hrter Zutritt 1 T rcode akzeptiert 2 Exit Taster 3 Gew hrter Zutritt Uber Web 5 Zutrittspunkt manipuliert 6 Kartendoppel Lesefunktion 8 Zutritt verweigert 16 Ausgang EXT OFF 7 Ausgang EXT ON 18 Ausgang EXT Impuls 34 Verschlossen 35 Ge ffnet 48 Unbekannte Karte Tag 49 PIN abgelehnt 50 T rcode abgelehnt VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 89 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Anhang IV IP Notify Um eine Nachricht mit IP Notify zu bermitteln tragen Sie die Empf ngeradresse ent sprechend den nachstehenden Anweisungen ein Empf nger Geben Sie die IP Adresse n und den Port im Feld Empf nger ein an die smartONE die Netzwerknachricht senden soll Beispiel 192 155 13 22 8000 Wace 7192 155 1322 6000 Alertcenterl mycompany net 8701 Bitte beachten Sie e Wenn die Nachrichten an mehrere Computer gesendet werden sollen tragen Sie die einzelnen Adressen separat ein e Es ist auch m glich symbolische Namen zu verwenden Dazu be n tigen Sie einen DNS Server im Netzwerkdialog VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 90 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 HTTP Request Um eine Nachricht mit HTTP Anforderung zu bermitteln tragen Sie die Empf ngerad resse entsprechend den nachstehenden Anweisungen ein Em
2. VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 25 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Sie k nnen au erdem die Autorisierungsstufe ndern wenn diese Funktion mit der Ereignisaktion oder einem Karteninhaber verbunden ist Klicken Sie auf das Schloss w hlen Sie die aktuelle Autorisierungsstufe in dem Klappmen und klicken Sie auf n dern Sie k nnen au erdem verschiedene Funktionen zum Verschlie en und ffnen der Zutrittspunkte bearbeiten und aktivieren Zeitweiliges Verschlie en eines ge ffneten Zutrittspunktes 1 2 3 4 Gehen Sie ins Men Meine Zutrittspunkte Das Schloss Symbol zeigt Ihnen an dass der Zutrittspunkt unver schlossen ist Klicken Sie auf das Schloss Symbol Ein kleines Fenster erscheint Klicken Sie auf das gr ne Symbol Blockiert ge ffnet um den Zutrittspunkt zu verschlie en Eine Meldung erscheint Klicken Sie auf OK Die vor bergehende Schlie ung des Zutrittspunktes bleibt solan ge bestehen bis Sie diese manuell wieder aufheben Aufhebung des Blockiert ge ffnet I 2 3 4 Gehen Sie ins Men Meine Zutrittspunkte Das Schloss Symbol zeigt Ihnen an dass der Zutrittspunkt verschlos sen ist Klicken Sie auf das Schloss Symbol Ein kleines Fenster erscheint Klicken Sie auf das rote Symbol Blockiert ge ffnet um die Sperre wieder aufzuheben Eine Meldung erscheint Klicken Sie auf OK Eine Liste der Symbole und
3. Informationen dar ber wie ein unverschlossener Zutrittspounkt vor bergehend verschlos sen wird Zeitweiliges verschlie en eines ge ffneten Zutrittspunktes finden Sie auf Seite 28 VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 20 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Ereignisaktionen in der System und Verwaltungsebene Die Ereignisaktionen f hren bestimmte Funktionen aus wenn bestimmte Ereignisse an ausgew hlten Zutrittspunkten auftreten Die Ereignisaktion informiert Sie per E mail SMS IP Benachrichtigung oder HTTP Anforderung Sie k nnen die Ereignisse ausw hlen die f r die Ereignisaktion gelten soll Ereignisaktion aktivieren Um eine Ereignisaktion zu aktivieren erstellen verfahren Sie bitte wie folgt Klicken Sie auf Ereignisaktion im Men W hlen Sie Neu um eine Ereignisaktion zu erstellen Geben Sie der Ereignisaktion einen Namen W hlen Sie im Klappmen eine Aktion aus Hier k nnen Sie einstellen wie smar tONE den Empf nger informieren soll wenn die festgelegten Ereignisse auftre ten E Mail Textnachrichten SMS IP Benachrichtigung oder HTTP Anforde rung 5 Wenn die Nachricht an eine Kontaktliste gesendet werden soll w hlen Sie bitte im Klappmen die entsprechende Liste aus 6 Geben Sie die Adresse des Empf ngers in das Feld ein Wenn das Feld frei ge lassen wird wird die Nachricht an die konfigurierte E mail Adresse und oder an die Handynumme
4. Die Systemzeit kann auch durch einen Internetserver unter Verwendung des Netzwerk zeitprotokolls synchronisiert werden Wenn Sie das Netzwerkzeitprotokoll verwenden wollen gehen Sie im Men auf System gt Datum Zeit und 1 Markieren Sie das Optionsfeld Verwendung des Netzwerkzeitprotokolls 2 Tragen Sie den Server ein den Sie verwenden wollen 3 Definieren Sie die Zeitzone durch manuellen Eintrag in das Textfeld oder w hlen Sie eine der Zeitzonen die nach Anklicken der orangen Schaltfl che erscheinen aus 4 Klicken Sie auf Speichern Beachten Sie auch die Einstellungen unter System gt Netzwerk VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 42 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 ndern der Sommer Winterzeitumstellung System und Verwaltungebene Das System nimmt die Umstellung der Sommer Winterzeit automatisch vor Wenn Sie jedoch die Zeiten f r die Umstellung ndern m chten gehen Sie im Men auf Sys tem gt Datum Zeit und 1 Entfernen die Markierung im Optionsfeld Automatische Sommer Winterzeit Umstellung 2 W hlen den Monat aus und tragen die Zeit ein an der die Sommerzeit be ginnen soll 3 Wahlen den Monat aus und tragen die Zeit ein an der die Sommerzeit en denenden soll A Klicken auf Speichern Bitte beachten Sie dass die Automatische Sommer Winterzeit Umstellung aktiv ist wenn das Optionsteld markiert ist E Mail Systemebene Lesen Sie auf Seite 13
5. 13 W hlen Sie die Funktionen aus die mit der Karte Tag verbunden werden sol len Lesen Sie bitte auch die Erkl rungen Karteninhaber auf Seite 32 Die Funktionen k nnen beispielsweise f r die Steuerung eines Relais ber den Kartenleser ver wendet werden Die Funktionen sind verwendbar sobald die Zutrittspunkte konfiguriert sind und werden dann im Klappmen angezeigt Mehr ber das Konfigurieren der Funktionen finden Sie im Kapitel Relaisausgang AUX Anhang I VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 29 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Erkl rungen Karteninhaber Pers nliche Daten Vorname Geben Sie den Vornamen des Karteninhabers ein oder den Namen den Sie entsprechend Ihrer pers nlichen Einstellungen in den Systembezeichnungen verwenden wollen Nachname Geben Sie den Nachnamen des Karteninhabers ein oder den Namen den Sie entsprechend Ihrer pers nlichen Einstellungen in den Systembezeichnungen verwenden wollen Mitarbeiter Nummer Geben Sie die Mitarbeiter Nummer ein oder das was Sie in Ihren pers nlichen Einstellungen in den Systembezeichnungen Feld 6 eingetragen haben ein Die Angabe in diesem Feld sollte f r jeden Karteninhaber einmalig sein um Dubletten zu vermeiden wenn die Daten durch CSV Dateien importiert werden PIN Geben Sie die PIN bestehend aus 4 Ziffern ein die f r die Karte Tag gelten soll Abteilung Geben Sie die Abtei
6. TIDOMAT smartONE version 2 Bedienungsanleitung Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Copyright information 2010 Tidomat AB All rights reserved No part of this publication may be reproduced stored in a retrieval system or transmit ted in any form by any means electronic mechanical recording or otherwise without the prior written permission of Tidomat AB The content of this publication is furnished for informational use only Data subject to change without notice and should not be construed as a commitment by Tidomat AB TIDOMAT the TIDOMAT logo smartONE and the smartONE logo are registered trademarks of Tidomat AB All other trademarks are the property of their respective owners www tidomat se info tidomat se doc no 47080007 1009 2010 Tidomat AB VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 2 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Inhaltsverzeichnis Copyright information ccccccsssccceecccessscccnssccesccceusscceeesceeseeseeseceeeeeees 2 Einleitung use ita raK AE NE Lait VA Ka KENK Kaat 7 berblick ber das smartONE System cccccccccccssessessessescessesseseeecstesecssesesasees 7 Die System und die Verwaltungsebene usssss0nssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 8 Installation der Hardware nee en 9 Fakten ber smartONE ns ee erkennen 10 Liste der Symbole und Schaltfl chen s000ss00B0sse nennen
7. nase en 36 Men punkt System u kun 38 Erstellung Kontaktlisten System und Verwaltungsebene cc cseeeeeeees 38 nderung der Systembezeichnungen System und Verwaltungsebene 39 Erkl rungen SystembeZeichnungen scececeececeeseeseeeecececeeeeeeeeseeeeeeeees 40 Systemprotokoll System und Verwaltungsebene cccccesseeeeeeeeeeeeeeeeaees 42 nderung der Einstellungen f r Datum Zeit System und Verwaltungsebene 42 Verwendung des Netzwerkzeitprotokolls 22220020020000000020n0n nennen nenne 42 ndern der Sommer Winterzeitumstellung System und Verwaltungebene 43 Ee M ll Systienebene ur eek a 43 GSM Modem nn aakou bia EERE EO E EERTE REEERE 43 Die Benutzer des Systems ccscccsscceseceseccsccesccensccaeccenecesececceeeeeaees 44 nderung des Benutzerpasswortes System und Verwaltungsebene 44 Neue Benutzer im System hinzuf gen Verwaltungsebene 44 Erkl rungen Benutzer u a hun 45 Protokollansicht und Erstellung von Berichten ccseccsssecsseceeeeeees 46 Erstellung eines neuen Berichtes Verwaltungsoberfl che 46 Verwendung von Berichtsvorlagen Verwaltungsebene 0 47 Anzeige eines Berichtes im Kalender ccssccccsscccesseccesseccensscceseeees 48 Das Protokoll een 49 Symbolliste des
8. Die Einstellungen f r die Zutrittspunkte k nnen unter dem Men Zutrittspunkte in der Systemebene bearbeitet werden Die T rcodes einstellen und aktualisieren Die T rcodes k nnen sowohl in der System als auch in der Verwaltungsebene ge ndert werden Navigieren Sie im Men zu Zutrittspunkte gt Liste gt Neu ndern gt T rcode 1 Wenn Sie sich in der Systemebene angemeldet haben geben Sie die vier Ziffern f r den T rcode 1 und den T rcode 2 ein 2 Bet tigen Sie die Speichern Schaltfl che 3 In der Admin Ebene geben Sie die vier Ziffern f r den T rcode 1 und den T rco de 2 ein 4 Bet tigen Sie die ndern Schaltfl che neben dem Eingabefeld VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 15 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Die Zeitaktionen Die Zeitaktionen erm glichen es Ihnen verschiedene Funktionen zu bestimmten einges tellten Zeitabschnitten zu regeln So richten Sie eine Zeitaktion ein W hlen Sie Zeitaktionen im Men Bet tigen Sie die Neu Schaltfl che Tragen Sie einen Namen f r diese Zeitaktion ein Um die gew nschte Funktion f r einen Zeitraum festzulegen w hlen Sie die je weilige Funktion im Klappmen Typ aus W hlen Sie im Klappmen Zutrittspunkt den Zutrittspunkt aus f r den diese Zeit aktion verwendet werden soll 6 W hlen Sie eine aus dem im Klappmen Aktiviert durch Autorisierungsstufe w hlbare Autorisierungsstufe aus wenn diese Funktion aktivie
9. e Zeitaktionen e Karteninhaber e Ereignisaktionen Jeder erstellte Zeitplan wird in einem Klappmen bei den oben erw hnten Funktionen angezeigt Diese k nnen f r die Funktionen statt der manuellen Zeiteinstellungen ver wendet werden Das Sicherheitssystem smartONE enth lt einen Kalender Sie k nnen besondere Tage wie Feiertage Werksferien etc dem Kalender hinzuf gen 10 Wenn Sie eine Suche mit John als Vorname ausf hren werden alle W rter mit John also auch Johnson gefunden A sucht alle Datens tze die mit einem A beginnen Es kann auch nach Zahlenbereichen gesucht werden wie 1 10 Nicht mit null beginnen VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 34 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Besondere Tage dem Kalender hinzuf gen Wenn Sie Zeitpl ne verwenden k nnen Sie diese durch das Hinzuf gen von besonderen Tagen anpassen Wenn Sie keine besonderen Tage verwenden wollen lesen Sie weiter auf Seite 38 Erstellen eines neven Zeitplanes 1 Klicken Sie auf Zeitplan im Men Tag 1 7 sind voreingestellte 2 Klicken Sie auf Art des Tages Tage und werden grau darges 3 F gen Sie den besonderen Tag zu tellt Sie k nnen diese nicht n beispielsweise Feiertag dern Ab Tag 8 k nnen Sie Ihre 4 Klicken Sie auf Speichern besonderen Tage definieren wie Werksferien und Feiertage Eintragen der Tage in den Kalender Die besonderen Tage k nnen in den Kalender eingetragen
10. 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 75 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Sonstiges Weitere Einstellungen f r den Zutrittspunkt Freigegeben von Autorisierungsstufe Diese Funktion wird verwendet wenn ein Karteninhaber der gew hlten oder einer h heren Autorisierungsstufe seine Kar te Tag dem Kartenleser zuvor pr sentieren muss bevor je mand mit einer geringeren als der gew hlten Autorisierungs stufe Zutritt zu dem Zutrittspunkt T r erh lt Wenn ein Kar teninhaber der gew hlten oder h heren Autorisierungsstufe den Zutrittspunkt T r passiert hat wird Karteninhabern mit jeder anderen Autorisierungsstufe der Zutritt gew hrt Kartendoppel Lesefunktion Die Karte Tag wird dem Kartenleser zweifach innerhalb einer Zeitspanne von 20 Sekunden pr sentiert Diese Funktion un terst tzt verschiedene Aktionen Wechsel Ge ffnet Verschlossen Wurde die Karte Tag dem Kartenleser zweifach pr sentiert wird der Zutrittspunkt T r umgeschaltet von ge ffnet ver schlossen Der Zutrittspunkt T r wird ge ffnet wenn die Karte Tag das erste Mal zweifach innerhalb von 20 Sekun den pr sentiert wird und wird wieder verschlossen wenn dieser Vorgang erneut ausgef hrt wird Ge ffnet Verschlossen durch EXIT Taster Wurde die Karte Tag dem Kartenleser zweifach pr sentiert wird der Zutrittspunkt T r ge ffnet Wird der EXIT Taster bet tigt wird der Zutrittspunkt T r wieder verschlossen W
11. Protok lls asus ee ee er 49 Journal System und Verwaltungsebene 00s0ssssseneeneennnnnnnnnen 50 Protokolleinstellungen System und Verwaltungsebene 244402200 50 Erkl rungen Generelle Einstellungen des Protokolls nen 51 VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 4 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Protokolleintr ge manuell lOSCheM ccccsecceecceecccsscceeeccescceeceeseeeees 53 Verwendung der Funktionen im Men punkt Werkzeuge System und VErWaltu ngsebene i oeieee een 54 Die Datenbank des Systems 2 4400000snnanssenneenennnnnnnnnnennnennennnnsnnnsnnnnnen 54 Erstellung einer neuen Datenbank Systemebene u msesesssssssenenen 55 Speicherung einer Datensicherung der Datenbank System und Verwaltungsebene nun 55 Speicherung einer Datensicherung der Einstellungen System und Verwaltungsebene ss eresse iisi e 55 Wiederherstellung einer Datenbanksicherung Systemebene 55 Wiederherstellung einer Einstellungssicherung Systemebene 56 Die Konfigurationsdateien des Systems Systemebene uuussssssssseeenen 56 Export und Import von CSV Dateien Karteninhaberdaten Verwaltungsebene 56 nderung der Sprache System und Verwaltungsebene 00 57 Gleichzeitige Verwendung der System
12. Schaltfl chen finden Sie auf Seite 10 Eine Liste der Symbole bez glich Meine Zutrittspunkte finden Sie auf Seite 27 VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 26 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Die Karten und die Karteninhaber Verwaltungsebene Hier werden die Karten Tags und die Karteninhaber verwaltet Die Karten Tags sind mit dem System verbunden und werden an die Karteninhaber ausgegeben welchen auch Zutrittspl ne gew hrt wurden Die Karteninhaber k nnen einen Zutrittspunkt durch Ver wendung der Karte Tag oder falls gefordert mittels Karte Tag und PIN passieren Sollten die Funktionen PIN Zwischen Speicherzeit und oder Kartendoppel Lesefunktion an einem Zutrittspunkt aktiviert sein denken Sie bitte daran dass jeder Karteninhaber dem auch Zutritt gew hrt wird diese Funktionen verwenden kann Fur weitere Informa tionen ber die Funktion PIN Zwischen Speicherzeit und Kartendoppel Lesefunktion le sen Sie Sonstiges Anhang l Bitte beachten Sie dass die Bezeichnung der Objekte durch pers nliche Bezeichnungen ersetzt werden k nnen Lesen Sie mehr ber die nderung der Systembezeichnungen auf Seite 42 Wenn Sie die Bezeichnungen f r die Karteninhaber ndern m chten sollten Sie dies f r einen besseren berblick vor Aus gabe der Karten Tags machen Wenn Sie ein GSM Modem mit dem System verbunden haben k nnen die Karteninhaber per Telefon einen Zutrittspunkt ffn
13. alten Ereignisse die im Protokoll angezeigt werden sollen Sortierreihenfolge Protokoll Legt fest wie das Protokoll angezeigt werden soll Aufsteigend oder Absteigend Aufsteigend zeigt die ltesten Ereignisse oben und die letzen Ereignisse ganz unten in der Liste an Absteigend zeigt die j ngsten Ereignisse oben und die ltesten ganz unten in der Liste an Max Anzahl von Tagen im Protokoll 0 unbegrenzt Wenn Sie nur eine Max Anzahl von Tagen im Protokoll spei chern wollen tragen Sie die Anzahl der Tage hier ein Wenn Sie diesen Wert ndern wird diese nderung ab Mitternacht 00 00 wirksam VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 51 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 L sche Ereignisse die lter sind als Alle fr heren Ereignisse vor dem angegebenen Datum werden gel scht Zutrittspunkte die an das System angeschlossen sind Protokol lierung gew hrter Zutritte Wenn Sie die Einstellungen f r das Protokoll get tigt haben geben Sie bitte an wie umfangreich jeder Zutrittspunkt T r protokolliert werden soll W hlen Sie aus Nachfolgendem aus Nicht protokollieren Kein berechtigter Zutritt wird protokolliert Immer protokollieren Jeder berechtigter Zutritt wird protokolliert Protokollierung in dieser Zeit deaktivieren Das Protokoll wird keine berechtigten Zutritte w hrend der angegebenen Zeiten speichern Bitte geben Sie den Zeit rau
14. angezeigt Die Gruppeneinteilung hat nur informellen Charakter und kann f r die Filterfunktion verwen det werden Der voreingestellte Wert ist Bereich VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 40 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Autorisierungsstufe Autorisierungsstufe Feld 1 4 Diese Funktion wird verwendet wenn die Karteninhaber ver schiedene Autorisierungsstufen haben sollen Hier geben Sie an wie die einzelnen Autorisierungsstufen im System benannt werden sollen Wenn die Autorisierungsstufen benannt wurden erstellt das System weitere 4 Eintr ge mit dem Pr fix Global Diese Fel der werden in den Klappmen s angezeigt wenn die Funktion Autorisierungsstufe verwendet wird Die Autorisierungsstufen werden jeweils einem Zutrittspunkt T r zugewiesen Der Zugang wird f r jeden mit einer niedrigeren Autorisierungsstufe als der ausgew hlten verweigert bis ein Kar teninhaber der ausgew hlten Autorisierungsstufe oder einer h heren seine Karte Tag am Kartenleser des Zutrittspunktes pr sen tiert Diesem Karteninhaber wird der Zutritt gew hrt und jedem mit einer geringeren Autorisierungsstufe wird der Zutritt erst da nach gew hrt Autorisierungsstufe Global ist eine Variante der vorstehenden Funktion Dabei wird der Zutrittspunkt f r Karteninhaber mit einer niederen Autorisierungsstufe dann freigegeben sobald ein Kar teninhaber mit der erforderlichen oder h heren Autorisi
15. die Einstellungen f r das Protokoll anzupassen lesen Sie bitte das Kapitel Protokolleinstellungen auf Seite 53 Um das Protokoll anzuzeigen gehen Sie im Men auf Protokolle Berichte gt Protokoll Die Einstellungen f r die Ansicht k nnen durch nderungen in den Klappmen s modifiziert werden Klicken Sie anschlie end auf bernehmen um die vorgenommenen nderungen anzuwenden Symbolliste des Protokolls Zeigt Kartenabh ngige Ereignisse gew hrte Zutritte durch Verwendung Karte Tag und PIN sowie PIN Zwischen Speicherzeit an Oo Zeigt Zutrittspunktabh ngige Ereignisse gew hrte Zutritte durch Ver wendung T rcode Zutrittspunkt T r Ge ffnet Verschlossen durch EXIT Taster Kartendoppel Lesefunktion sowie Ge ffnet ber Meine Zu trittspunkte an Zeigt Andere Ereignisse falsche PIN ung ltige Karte Tag sowie Zutritt spunkt wurde manipuliert an Wenn Sie ein Ereignis in der Ansicht ber das nebenstehende Auswahlfeld markieren wird das Ereignis ausgeblendet jedoch nicht aus der Systemdatenbank gel scht Die Protokollansicht kann durch die oben stehenden Auswahlm glichkeiten ge ndert wer den W hlen Sie die Zutrittspunkte aus und geben Sie ber die Klappmen auswahl Ja Nein die Ereignisse Karteninhaberabh ngige Ereignisse Zutrittspunktabh ngige Ereig nisse und Andere Ereignisse an die in der Protokollansicht erscheinen sollen Nach Ihrer Auswahl klicken Sie auf bernehmen VERSI
16. eine Pre paid Karte einsetzen verwenden Sie die Felder Aufladen der Telefonkarte und Kontrolle Kontostand der Telefonkarte 9 Tragen Sie den Code ein um den Kontostand der Karte zu berpr fen 10 Die Statistik zeigt die Anzahl gesendeter und eingegangener Nachrichten den Typ des Modems und die Anzahl der Anrufe an Das Modem ist jetzt konfiguriert und das System ist bereit um Textnachrichten an den Empf nger zu senden Sie werden unverz glich ber Ereignisse an den Zutrittspunkten informiert die an das GSM Modem angebunden wurden VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 58 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 ffnen des Zutrittspunktes ber das Telefon Sie k nnen auch den Zutrittspunkt durch einen einfachen Anruf ffnen Dazu muss die Anrufernummer als Kartendaten des Karteninhabers der Zutritt erhalten soll hinterlegt werden Der Zutrittspunkt wird ge ffnet wenn der Karteninhaber das Modem anruft 1 Gehen Sie zu Karteninhaber gt Liste 2 W hlen Sie den Karteninhaber gt ndern und gehen Sie zu Karten Tags 3 Tragen Sie in dem Feld Neue Karte die Telefonnummer des Telefons ein mit dem Sie den Zutrittspunkt ffnen wollen 4 Klicken Sie auf Speichern Das Telefon arbeitet nun als Karte Tag Wenn der Karteninhaber die Telefonnummer des Modems anruft wird die Telefonnummer des Anrufers als g ltige Karte Tag identifi ziert und der Zutrittspunkt wird ge ffnet Diese Funktion ver
17. f r das smartONE System werden f r kundenspezifische Nachrichten ver wendet Diese sind in den Funktionen Textnachrichten SMS IP Benachrichtigung und HTTP Anforderung verwendbar Beachten Sie bitte dass etwas Erfahrung bei der Verwendung der Syntax von Daten ein Vorteil ist wenn Sie die smartONE Variablen anwenden Die Variablen folgen dieser Syntax VARIABLE Formatting Options Hinzuf gen bin rer Daten zu einer Nachricht Die Syntax ist wie folgt n Beispiel 1 gt SOH 27 gt ESC 23 gt ETB Systemvariablen Variable Beschreibung Bemerkung SYS DATETIME Date amp time SYS DATETIME DATE Y m d Siehe Tabelle Daten format auf Seite 25 G H 1 SYS SERNO Seriennummer SYS VERSION Version SYS NAME Name VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 81 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Datenbank Variablen Variable Beschreibung Bemerkung DB CARDHOLDER Feld Objektname Standard Karteninhaber DB LABEL1 Feld 1 Karteninhaber Standard Vorname DB LABEL2 Feld 2 Karteninhaber Standard Nachname DB LABEL3 Feld 3 Karteninhaber DB LABEL4 Feld 4 Karteninhaber DB LABEL5 Feld 5 Karteninhaber DB DROPDOWN Gruppenbezeichnung Standard Bereich DB UNIQUE Feld 6 einmalig f r jeden Standard Mitarbeiter nummer VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 82 Bedienungsanlei
18. gt Neu gt Anschlussklemme Die Zutrittspunkte k nnen in der Systemebene ge ndert werden In der Verwaltungsebene k nnen nur die T rcodes Zugangscode ge ndert werden Jeder Zutrittspunkt der an das System angeschlossen ist wird im Men Meine Zutritt spunkte angezeigt F r weitere Informationen lesen Sie bitte die Anleitung Erste Schritte mit smartONE Konfiguration der Hardware f r die Zutrittspunkte im System Anschlussklemme Px P1 P8 und P1 P16 W hlen Sie den zu konfigurierenden Zu trittspunkt P1 P8 ist f r ein System mit 8 Zutrittspunkten und P1 P16 f r ein System das 16 Zutrittspunkte unterst tzt F r ein System das 16 Zutrittspunkte unterst tzt ist eine Erweiterungs karte mit den Anschlussklemmen P9 P16 erforderlich die im T rserver installiert wird P Zutrittspunkt Name Der Name des Zutrittspunktes Kartenlesertyp Das System unterst tzt 2 verschiedene Kartenlesertypen e die smartONE Leser e OEM Leser clock amp data ABA track 2 VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 65 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Externer Steuereingang EXT IN Wird verwendet wenn der Zutrittspunkt konfiguriert wurde Diese Option steuert die Funktion des Externen Steuereingan ges EXT IN Leeres Feld Keine Funktion aktiviert Fern ffnung Diese Funktion wird verwendet wenn der Zutrittspunkt T r extern gesteuert werden soll e Externer Steu
19. im Men Karteninhaber 2 Geben Sie einen Namen f r den Bereich in das Feld ein 3 Klicken Sie auf bernehmen Ein neues leeres Feld erscheint Hier k nnen Sie weitere Bereichsbezeichnungen eingeben Bearbeiten Sie den Bereich in dem Feld und klicken Sie dann auf bernehmen Wenn Sie einen Bereich l schen m chten klicken Sie auf das rote Feld L schen VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 28 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Karteninhaber anlegen Um einen neuen Karteninhaber zum System hinzuzuf gen folgen Sie diesen Instruktio nen 1 Klicken Sie auf Neu 2 Geben Sie den Vornamen des Karteninhabers ein 3 Geben Sie den Nachnamen des Karteninhabers ein 4 Geben Sie optional weitere Daten ein 5 W hlen Sie den Bereich aus zu dem der Karteninhaber geh rt Wenn Sie Berei che festgelegt haben werden diese im Klappmen aufgef hrt 6 Geben Sie die PIN bestehend aus 4 Ziffern ein Wenn die Karte Tag ohne PIN benutzt werden soll lassen Sie das Feld leer Beachten Sie aber dass dem Kar teninhaber der Zugang verwehrt wird wenn der Zutrittspunkt darauf program miert wurde eine PIN zu verlangen 7 Wenn mit der Karte Tag Zutritt gew hrt werden soll stellen Sie sicher dass bei der Option Gesperrt im Klappmen Nein ausgew hlt worden ist Soll der Kar te Tag der Zutritt verwehrt werden w hlen Sie bei der Option Gesperrt JA im Klappmen 8 Geben Sie bei Anzahl der erlaubten Z
20. r den Zutrittspunkt Maximale Entsperrzeit Ansteuerungszeit f r das Elektroschloss Door Sollte diese Zeit auf O eingestellt sein wechselt die Schlossfunktion zwischen Ge ffnet Ge schlossen bei jedem berechtigtem Zutritt Wenn die Funktion T rkon takt aktiv ist wird das Elektroschloss deaktiviert sobald der Zutritt spunkt T r ge ffnet wurde Verz gerung zwischen Schloss ffnung DOOR und Relais AUX Die Funktion die zuerst aktiviert wird wird unter dem Men punkt Relaisausgang AUX eingestellt Relais AUX verz gerung nach T rschlossfreigabe DOOR Einstellung f r die Zeitspanne nachdem der Zutrittspunkt T r geschlossen oder verriegelt wurde wenn die Funktion T rkon takt ausgew hlt ist T roffenstandzeit vor Warnung Einstellung f r die Zeitdauer in der der Zutrittspunkt T r ge ffnet sein kann bevor ein Warnsignal ert nt Summer in dem Kartenleser Wenn die Zeit erneut abgelaufen ist ohne dass der Zutrittspunkt T r geschlossen wurde wird der Re laisausgang f r einen externen Alarm aktiviert Wird diese Zeiteinstellung auf Null 0 gesetzt wird der Alarm unmittelbar nach Ablauf der Zeiteinstellung aktiviert Diese Funktion erfor dert die Aktivierung der Funktion T rkontakt Der Kartenleser muss mit einem Signalgeber ausgestattet sein um ein Warn signal ausgeben zu k nnen Anti passback Dieselbe Karte kann den Zutrittspunkt T r in dieser Zeitspan ne nicht erneu
21. sollen 9 Unter dem Eintrag Datum w hlen Sie Von Datum und Bis Datum den Zeitraum f r den der Bericht erstellt werden soll L schen Sie ein Datum durch Anklicken der roten Schaltfl che und lassen Sie sich den Kalender anzeigen indem Sie die orange Schaltfl che bet tigen 10 Tragen Sie die Zeit ein f r die der Bericht erstellt werden soll 11 Klicken Sie auf bernehmen VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 46 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Erkl rungen Ereignisse Karteninhaberabh ngige Ereignisse Berechtigte Zutritte durch Verwendung von Karte Tag und manuelle Relaissteuerung Zutrittspunktabh ngige Ereignisse Berechtigte Zutritte durch Verwendung von T rcodes oder ffnungen ber Meine Zutrittspunkte Andere Ereignisse Zutrittspunkt wurde manipuliert ung ltige PIN falscher T rcode und ung ltige Karte Tag die durch die Kartenleser registriert wurden W hlen Sie im Klappmen die Anzahl der Zeilen aus die je Seite angezeigt werden sol len W hlen Sie dann ob der Bericht ausgedruckt werden soll oder Sie diesen auf dem Computer speichern wollen Sie k nnen durch die Seiten mit den Pfeilschaltfl chen na vigieren oder die Seitennummern anklicken Der Bericht kann nach den Spalten sortiert werden Dazu klicken Sie einfach auf die entsprechende Spalten berschrift Gesamt x von Seiten zeigt Ihnen die Anzahl von A4 Seiten des Berichtes an Drucken Sie den Be richt a
22. werden Klicken Sie im Men auf Kalender Klicken Sie das Datum an das zu einem besonderen Tag werden soll Um beispielsweise den 1 Januar als allgemeinen Feiertag festzulegen gehen Sie wie folgt vor 1 Klicken Sie auf den 1 Januar 2 W hlen Sie im Klappmen allgemeiner Feiertag vorher unter Art des Tages festlegen 3 Wenn dieser besondere Tag sich j hrlich wiederholt markieren Sie dies in der Spalte j hrlich 4 Klicken Sie auf bernehmen 5 Die Kalenderansicht erscheint wieder Wiederholen Sie die Schritte f r all Ihre anderen besonderen Tage Erstellen eines neuen Zeitplanes Um einen neuen Zeitplan zu erstellen klicken Sie auf Neu im Zeitplanmen Geben Sie dann die Details Name Zeit Tage ein VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 35 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Beispiel Zeitplan Sie wollen einen Zeitplan erstellen der einen Zutrittspunkt f r fol gende Stunden ge ffnet h lt Regelarbeitszeit w hrend der Werktage bis jeden Freitagmittag und Donnerstagabends Dann gehen Sie wie folgt vor 1 Klicken Sie auf Zeitplan gt Neu 2 Geben Sie dem Zeitplan einen Namen z B Eingang Offenzeit 3 Tragen Sie den gew nschten Zeitraum hh mm ein hier 08 00 17 00 4 Markieren Sie die Tage f r diesen Zeitplan hier Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag 5 Klicken Sie auf Speichern 6 F gen Sie den Neuer Zeitplaneintrag in diesem Zeitplan f r den
23. werden wobei die Funktionen in den Ebenen variieren k nnen Zutrittspunkte Benutzer System Werkzeuge Protokoll Bericht Die folgenden Funktionen k nnen nur von der Systemebene gesteuert werden e Konfiguration der Zutrittspunkte e Netzwerkkamera Die folgenden Funktionen k nnen nur von der Verwaltungsebene gesteuert werden e Karteninhaber e Meine Zutrittspunkte Mehrere Benutzer k nnen gleichzeitig auf das System zugreifen und es verwalten Sie k nnen in beiden Ebenen agieren wobei ihre Rechte auf bestimmte Funktionen be schr nkt sein k nnen Die Benutzeroberfl che ist dynamisch und passt sich den jeweili gen Benutzerrechten an Installation der Hardware Die Anleitung zur Installation der System Hardware finden Sie in der Erste Schritte Anlei tung des smartONE Systems Die verschiedenen Komponenten und alle technischen Daten werden dort beschrieben Wenn Sie das smartONE System installiert haben lesen Sie bitte das Kapitel ber die Einrichtung der Zutrittspunkte aufmerksam und sorgf ltig durch Es ist sehr wichtig dass die Hardware richtig mit den Zutrittspunkten verbunden ist Die Information ber die Einrichtung der Zutrittspunkte finden Sie im Anhang I Zu trittspunkte VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 9 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Fakten ber smartONE Das Sicherheitssystem smartONE hat eine bedienfreundliche Be nutzeroberfl che mit einem umfangreichen Funk
24. wird ber die Tastatur am Kartenleser gesteuert F r weitere Informationen lesen Sie bitte das Benut zerhandbuch f r smartONE Anhang II e Aktiviert den Ausgang QO Karte Tag wenn die gr ne gelbe LED blinkt geben Sie die PIN ein e Deaktiviert den Ausgang or Tag wenn die gr ne gelbe LED blinkt geben Sie die PIN ein e Aktiviert einen Impuls am Ausgang Kar te Tag wenn die gr ne gelbe LED blinkt geben Sie die PIN ein Die Rechte zur Steuerung der Relaisfunktionen ber die Karten leser werden ber das Men Karteninhaber vergeben Sollte es ein Karteninhaber ohne g ltige Rechte zur Steuerung der Kar tenleser versuchen diese Funktion zu nutzen wird eine rote LED blinken Manuelle Relaissteuerung vom Kartenleser mit Tastatur und OFF ber EXIT Taster Der Relaisausgang AUX wird ber die Tastatur am Kartenleser aktiviert und ber die Tastatur am Kartenleser oder den EXIT Taster deaktiviert F r weitere Informationen lesen Sie bitte das Benutzerhandbuch f r smartONE Anhang Il e aktiviert den Relaisausgang AUX O Kar te Tag wenn die gr ne gelbe LED blinkt geben Sie die PIN ein e Deaktiviert den Relaisausgang AUX Q Karte Tag aktiviert den Ausgang PIN e Bet tigen des EXIT Tasters Deaktiviert den Relaisaus gang AUX Die Rechte zur Steuerung der Relaisfunktionen ber die Karten leser werden ber das Men Karteninhaber vergeben Sollte es ein Karteni
25. Alle Buchstaben werden in Kleinbuchstaben umgewandelt Umlaute werden nicht umge wandelt VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 85 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 UCFIRST Ist das erste Zeichen ein Buch stabe wird es gro geschrieben Umlaute werden nicht umge wandelt HTML Wandelt alle verwendbaren Zeichen in HTML Eintr ge um Tabelle Datenformat Die folgenden Buchstaben werden in dem Format Parameterzeichenfolgen erkannt Formatzeichen Beschreibung Bemerkung Tag Tag des Monats zweistellig e mit f hrender Null aN Textzeichenfolge f r die Ta D ge 3 Buchstaben mien bis Sen j Tag des Monats ohne f h 1 bis 31 rende Null Ausgeschriebener Wochen Sonntag bis Son lowercase L tag nabend N ISO 8601 Darstellung Num 1 f r Montag bis merischer Wochentag 7 f r Sonntag Englisches Ordnungssuffix f r st nd rd oder th S den Tag des Monats 2 Gut verwendbar Buchstaben mit j O f r Sonntag bis w Nummerischer Wochentag Bhar Sonnabend gt Tag des Jahres beginnend 0 bis 365 bei 0 VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 86 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Woche ISO 8601 Darstellung Kalenderwoche Wochen W beginnen am Montag hinzugef gt in PHP 4 1 0 Monat F Ausgeschriebener Monat Janua
26. Anklicken der Bilder k nnen Sie diese vergr ern Der Zutrittspunkt wird durch Anklicken der Schaltfl VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 61 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 che ffnen ge ffnet Wenn jemand auf das Klingelsymbol Sternchentaste des Karten lesers am Zutrittspunkt dr ckt wird ein Signal gesendet und ein separates Fenster mit dem Kamerabild angezeigt ber die Schlie en Schaltfl che schlie en Sie dieses Fens ter Einige Netzwerkkameras zeigen bewegte Bilder in Abh ngigkeit der Kameraspezifi kationen Leistungsdaten des smartONE Systems Zutrittspunkte Bis zu 16 Zutrittspunkte 8 angeschlossen an den T rserver SO 3008 und weitere 8 an die Erweite rungskarte SO 3016 T rcodes 2 T rcodes f r jeden Zutrittspunkt Karteninhaber Bis zu 2 500 Karten Tags Bis zu 2 500 Zeitkan le Bis zu 50 Ereignisaktionen Bis zu 50 Zeitpl ne Bis zu 50 Zeitplaneintr ge Bis zu 200 Eintr ge verteilt auf alle erstellten Zeitpl ne Besondere Tage im Bis zu 50 Kalender Kontaktlisten Bis zu 10 Benutzer Bis zu 10 Bereiche Bis zu 100 Netzwerkkameras Bis zu 16 eine f r jeden Zutrittspunkt Protokoll Bis zu 10 000 Ereignisse Zubeh r GSM Modem Zum Versand von Textnachrichten und zur ffnung eines Zutrittspunktes durch Telefone ist ein separates GSM Modem erforderlich VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Append
27. Backups der Datenbank 2 Klicken Sie auf Durchsuchen 3 W hlen Sie die Sicherungsdatei aus 4 Klicken Sie auf Laden VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 55 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Wiederherstellung einer Einstellungssicherung Systemebene Wenn die Einstellungen im System verloren gegangen sind oder das System ein Upgra de erhalten hat k nnen die Einstellungen wieder hergestellt werden Gehen Sie dazu wie folgt vor 1 Gehen Sie im Men auf Werkzeuge gt Datenbank gt Laden eines Backups der Einstellungen 2 Klicken Sie auf Durchsuchen 3 W hlen Sie die Sicherungsdatei aus 4 Klicken Sie auf Laden Die Konfigurationsdateien des Systems Systemebene Die Konfigurationsdateien Edit Key zeigen und ndern die Dateien des Webservers Beachten Sie dass ein Passwort erforderlich ist Export und Import von CSV Dateien Karteninhaberdaten Verwaltungsebene Die Daten f r die Karteninhaber sind in einem CSV Format teninhaberdaten zu exportieren gehen Sie wie folgt vor gespeichert Um die Kar 1 Gehen Sie auf Werkzeuge gt Karteninhaber gt Export 2 Klicken Sie auf Speichern und folgen Sie den Anweisungen um die Daten auf dem Computer zu speichern Um die Karteninhaberdaten zu importieren gehen Sie wie folgt vor Gehen Sie auf Werkzeuge gt Karteninhaber gt Import Klicken Sie auf Durchsuchen W hlen Sie die Datei aus in der die Karteninhaberdat
28. Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Konfiguration des GSM Modems Systemebene Wenn ein GSM Modem angeschlossen wurde k nnen Textnachrichten SMS vom Sys tem an Mobiltelefone gesendet werden Vom System wird automatisch eine Textnach richt zum Empf nger gesendet wenn das System gestartet wird ein Zutrittspunkt offline geht oder wenn verschiedene Ereignisse am Zutrittspunkt auftreten Zu diesen Ereignis sen z hlen Zutrittspunkt manipuliert oder wenn ein falscher PIN mehrfach eingegeben wurde Die versendeten Textnachrichten SMS belasten das Konto der eingesetzen SIM Karte Bevor Sie mit der Einrichtung des GSM Modems im System beginnen stellen Sie bitte sicher dass das Modem mit dem Kabel an dem T rserver ber die RJ12 Buchse verbun den ist und die Spannungsversorgung des Modems gew hrleistet ist Dann folgen Sie bitte den nachstehenden Anweisungen 1 Gehen Sie auf System gt GSM Modem 2 Wahlen Sie im Klappmen den angeschlossenen Modemtyp aus 3 Tragen Sie den PIN Code der SIM Karte ein 4 Tragen Sie den PUK Code ein 5 Tragen Sie die Telefonnummer des Administrators ein an den die Textnachrich ten SMS gesendet werden sollen 6 Zum Testen der Modemkonfigurationen klicken Sie auf die Schaltfl che Senden einer SMS als Test 7 W hlen Sie im Klappmen den Zutrittspunkt aus dessen Ereignisse registriert werden sollen Dieser kann dann auch ber Telefone ge ffnet werden 8 Wenn Sie
29. E RE 81 Variablen f r das smartONE System cccccccssscccseeccenseecensscceesecceeseeees 81 Systemvariablen een 81 Datenbank Varablen essen ers 82 Ereignisaktionen Variablen nur f r Ereignisaktionen verwendbar 83 Formatierungs Beiehle e en 84 F rmatierungsschaller u a 85 Tabelle Datenformat a uu cn ikee eE EEr a a idaan 86 Tabelle Ereignistyp ns nennen een een ker 89 Anhang IV soeieto iesire E e E rE EE ESE E EEEE EE EEE 90 PINS era er Er ee 90 ATIP ce 8 8 12 Coe eher 91 Appendix I IV VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 6 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Einleitung Das Sicherheitssystem smartONE kann bis zu sechzehn Zutrittspunkte steuern Die Ein stellungen f r das System und die Zutrittspunkte werden in der Benutzer oberfl che vor genommen die in 2 Ebenen unterteilt ist Die System und die Verwaltungsebene Die Zutrittspunkte k nnen mit dem Kartenleser und mit dem Exit Taster ber das Inter net LAN oder durch das Telefon ge ffnet werden Der Kartenleser gew hrt Zutritt bei Eingabe des richtigen T rcodes oder bei Benutzung einer Zugriffs karte Tag die mit oder ohne PIN verwendet werden kann Der T rcontroller zur Steuerung der Kartenleser wird im sicheren Bereich installiert So ist es nicht m glich durch Manipulation der Kar tenleser die Zutrittspunkte zu ffnen Durch Zeitaktionen und Zeitpl ne k nnen die Zu trittspunk
30. ON 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 49 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Journal System und Verwaltungsebene Das Journal zeigt die administrativen Ereignisse des smartONE Systems an Wenn Sie eine Kopie des Journals zur Dokumentation speichern wollen klicken Sie auf Speichern und folgen Sie den Anweisungen Protokolleinstellungen System und Verwaltungsebene In den Protokolleinstellungen legen Sie grunds tzliche Einstellungen f r das Protokoll fest Gehen Sie im Men auf Protokolle Berichte gt Einstellungen W hlen Sie aus Ja Nein ob Sie das Protokoll vor dem L schen per E Mail senden wollen Tragen Sie die Anzahl der Sekunden zur Erneuerung der Protokollliste ein Tragen Sie die Anzahl der Ereignisse in der bersicht ein W hlen Sie die Sortierreihenfolge Absteigend Aufsteigend aus Wenn Sie die Anzahl von Tagen im Protokoll begrenzen wollen tragen Sie die Anzahl der Tage ein Bei der Einstellung O wird das Protokoll nicht begrenzt Geben Sie f r die einzelnen Zutrittspunkte den Umfang der Protokollierung ein W hlen Sie ob Sie Immer protokollieren Nicht protokollieren oder Protokollie rung in dieser Zeit deaktivieren wollen 8 Wenn Sie Protokollierung in dieser Zeit deaktivieren ausw hlen tragen Sie den Zeitraum ein men No VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 50 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Erklarungen Genere
31. Tag an dem der Zutrittspunkt bis mittags ge ffnet sein soll hinzu 7 Tragen Sie den Zeitraum ein hier 08 00 12 00 und markie ren Sie den Freitag 8 Klicken Sie auf Speichern 9 F gen Sie den Neuer Zeitplaneintrag in diesem Zeitplan f r den Tag an dem der Zutrittspunkt w hrend des Abends ged ff net sein soll hinzu Tragen Sie wie vorher die Zeit ein hier 19 00 22 00 und markieren Sie den Donnerstag 10 Klicken Sie auf Speichern 11 F gen Sie eventuell weitere Zeitplaneintr ge hinzu an denen dieser Zeitplan aktiv sein soll Da dieser Zutrittspunkt w hrend des Wochenendes geschlossen sein soll markieren Sie Sonna bend und Sonntag und w hlen die Option Ablehnung an allen Tagen 12 Klicken Sie auf Speichern Ein Zeitplan entsprechend den vorgenommenen Einstellungen ist jetzt im System gespeichert Um den Zutrittspunkt nun ber diesen Zeitplan zu steuern muss dieser aktiviert werden Klicken Sie im Men auf Zeitkanal und 1 W hlen Sie Neu und geben dem Zeitkanal einen Namen W hlen Sie den Typ gt T r ffnen DOOR Markieren Sie un ter Zeit gt Oder verwende Zeitplan und w hlen den erstellten Zeitplan im Klappmen aus 2 Tragen Sie weitere erforderliche Informationen ein und klicken dann auf Speichern Der Zeitplan ist nun mit dem Zutrittspunkt verbunden VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 36 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Durch Bet tigen der
32. altfl che Ge ndert und durch Bet tigen der roten Schaltfl che Gel scht werden VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 45 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Protokollansicht und Erstellung von Berichten Das Protokoll und die Berichte erm glichen Ihnen eine umfassende bersicht ber die Vorg nge an den Zutrittspunkten und ber administrative Ereignisse des Systems Erstellung eines neuen Berichtes Verwaltungsoberfl che 1 Gehen Sie im Men auf Protokolle Berichte 2 Klicken Sie auf Neuer Bericht 3 Unter der berschrift Berichtsansicht tragen Sie einen Namen f r diesen Bericht ein 4 Unter dem Eintrag Ausrichtung w hlen Sie ob der Bericht im Hochformat oder im Querformat DIN A4 gedruckt werden soll 5 W hlen Sie die Spalten aus die als berschrift erscheinen sollen Sie k nnen die berschriften im Klappmen ausw hlen oder einfach die voreingestellten ver wenden 6 Tragen Sie ein ob der Bericht f r einen bestimmten Karteninhaber erstellt wer den soll Dazu begrenzen Sie den Berichtsumfang indem Sie den Vornamen Nachnamen und die Mitarbeiternummer eintragen W hlen Sie den Bereich im Klappmen aus Um alle Karteninhaber im Bericht aufzuf hren lassen Sie diese Felder leer 7 Durch die Auswahl Ja Nein in den Klappmen s w hlen Sie die Ereignisse aus die im Bericht erscheinen sollen 8 Markieren Sie den Zutrittspunkt die Zutrittspunkte die im Bericht erscheinen
33. chenende registrieren Berechtigte Zutritte w hrend der Wochenarbeitszeit werden ausgeschlossen Jeder Zutrittspunkt der an das System angeschlossen ist wird hier in der Men oberfl che angezeigt Nehmen Sie die Einstellungen f r alle Zutrittspunkte entsprechend den vor stehenden Schritten vor Nachdem Sie alle Einstellungen nach Ihren Erfordernissen vor genommen haben klicken Sie auf Speichern 12 CSV Das Dateiformat CSV beschreibt den Aufbau einer Textdatei zur Speicherung oder zum Austausch einfach strukturierter Daten Die Dateiendung CSV ist eine Abk rzung f r Comma Separated Values durch Komma getrennte Werte Alle Computerplattformen k nnen diese Daten verarbeiten VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 53 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Verwendung der Funktionen im Men punkt Werkzeuge System und Ver waltungsebene Durch die Verwendung der Funktionen im Men punkt Werkzeuge k nnen Sie verschie dene Sprachpakete laden Sicherungen der Datenbank und der Systemeinstellungen vornehmen Sie k nnen auch die Daten der Karteninhaber exportieren und diese in CSV Dateien speichern und auch leicht wieder importieren Funktionen in der Systemebene e Erstellung von Sicherungskopien der Datenbank und der Systemeinstellungen e Import und Export von Karteninhaberdaten Funktionen in der Verwaltungsebene e Import und Export von Karteninhaberdaten e Laden neuer Sprachpakete Er
34. echsel Relaiszustand Wurde die Karte Tag dem Kartenleser zweifach pr sentiert wird das Relais umgeschaltet Das Fenster Meine Zutrittspunkte in der Benutzeroberfl che zeigt ein gelbes Symbol wenn die Kartendoppel Lesefunktion unterst tzt wird Die Funktion kann von diesem Fenster aus deaktiviert werden VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 76 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Karte Tag Format Die verschiedenen Kartenleser smartONE Leser und OEM Leser identifizieren die Karten Tags teilweise auf verschiedene Arten Werden die Daten der Karte Tag manuell formatiert werden die gleichen Kartendaten unabh ngig vom verwende ten Kartenleser angezeigt Das Karte Tag Format wird wie folgt angegeben Cardformat string asl sla Cavecloitcts caiclem Siieelowcs Sircelen reverse bits S gimilicc olre gt lerc Slailicc cardbits Number of bits LSB from card data gt reverse bits 0 auto cardlen Number of digits in card result 0 auto sitebits Number of bits in sitecode 0 no site code sitelen Number of digits in sitecode result O auto Exampel use 24 bits of card and 8 bytes in result 24 8 Exampel use 14 bytes in result 0 14 Exampel shift 1 bit and use 24 bits of card data s1 24 Netzwerkkamera Wenn Sie eine Netzwerkkamera mit dem Zutrittspunkt verbun den haben wird der Name dieser im Klappmen angezeigt W hlen Sie h
35. echseln klicken Sie auf Abmelden Das Infor mationsfeld oben auf der Seite zeigt Ihnen wichtige Informationen an beispielsweise ob ein Zutrittspunkt offline ist oder ob irgendwelche Einstellungen falsch sind Durch diese Informationen k nnen Sie einfach etwaige Fehler in den Einstellungen finden und behe ben Das Passwort in der Verwaltungsebene ndern Das erste was Sie tun sollten wenn Sie das smartONE System verwenden ist das vor eingestellte Passwort in ein pers nliches Passwort zu ndern Wir empfehlen ein Pass wort zu w hlen welches aus mind sechs Zeichen besteht von denen mind zwei Zahlen sind 1 Klicken Sie auf Benutzer gt Passwort 2 Geben Sie das aktuelle Passwort ein 3 Geben Sie das neue Passwort ein 4 Best tigen Sie das neue Passwort und klicken Sie auf Speichern Um mehr ber die Zutrittspunkte zu erfahren lesen Sie Seite 15 Wenn Sie mehr ber Zeitaktionen erfahren wollen lesen Sie Seite 16 F r weitere Informationen ber Ereig nisaktionen lesen Sie Seite 22 VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 24 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Meine Zutrittspunkte Steuerung der Zutrittspunkte ber die Benutzerober fl che Verwaltungsebene Der Men punkt Meine Zutrittspunkte gibt Ihnen einen berblick ber alle Zutrittspunkte die am smartONE System angeschlossen sind Die Zutrittspunkte k nnen zur Zutrittsge w hrung ge ffnet werden und verschiedene weitere Funk
36. eite 46 und ndern der Sommer Winterzeitumstellung auf Seite 47 E Mail Account konfigurieren Wenn Sie Ihren E mail Account benutzen k nnen Sie Nachrichten vom smartONE System empfangen und dadurch herausfinden ob etwas Ungew hnliches an den Zutritt spunkten passiert Das System kann Sie dar ber informieren wenn es startet oder wenn ein Zutrittspunkt oder ein Kartenleser offline ist Der E mail Account wird au erdem f r die Funktion der Ereignisaktionen verwendet wobei die Informationen per Mail an einen oder mehrere Empf nger gesendet werden k nnen 1 Gehen Sie auf System gt E Mail 2 Geben Sie die Host oder IP Adresse f r den SMTP Server ein den Sie verwen den wollen 3 Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort f r den Email Account ein wenn das erforderlich ist 4 Tragen Sie bei E Mail von smartONE gefolgt von der Dom ne mit der das smartONE System verbunden ist ein 5 Tragen Sie bei E Mail an den Namen des Empf ngers ein In diesem Fall die Email Adresse der Person die die Mail bekommen soll Klicken Sie auf Eine Testmail senden um die Einstellungen zu berpr fen Klicken Sie auf Speichern No Sie k nnen auch einen anderen Absendernamen vor dem eintragen wie z B vorna me nachname meineFirma de VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 13 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Erkl rungen E Mail SMTP Server Die Adresse des Servers der verwe
37. eitung Appendix smartONE version 2 Aktiviert durch Autorisierungsstufe Autorisierungsstufe ist eine Funktion die mit einer Zeitaktion verbunden werden kann Wenn eine Person der eingestellten oder einer h heren Autorisierungsstufe den Zutrittspunkt be tritt wird die Zeitaktion dadurch aktiviert Globale Autorisie rungsstufe 1 4 ist eine Variation dieser Funktion wobei die Person hierbei jeden beliebigen Zutrittspunkt im System betre ten kann um diese Zeitaktion zu aktivierten Es gibt zwei Voraussetzungen damit die Zeitaktion so reagiert e Ein Zeitaktion die Zeiten und Wochentage enth lt oder ein Zeitplan muss mit dem Zutrittspunkt verbunden sein e Eine Person der eingestellten oder einer h heren Auto risierungsstufe muss den Zutrittspunkt w hrend des Ta ges betreten Es ist ohne Bedeutung zu welcher Tageszeit der Kartenbesitzer seine Karte Tag pr sentiert um die Funktion zu aktivieren Die Funktion wird um Mitternacht zur ckgesetzt Wenn diese Funk tion nicht genutzt werden soll lassen Sie das Feld frei Zeit Die Zeiten die f r diese Zeitaktion gelten soll Eingabe von bis Zeit manuell oder aktivieren Sie die Option Oder verwende Zeitplan Von hh mm Ab welcher Uhrzeit Bis hh mm bis zu welcher Uhrzeit Beispiel Zeitaktion F r eine Zeitaktion die tags ber aktiv sein soll geben Sie 08 00 17 00 Uhr ein F r eine Zeitaktion die abends oder nachts aktiv sein soll geb
38. en Die Telefonnummer wird als Karte im System gespeichert Wenn der Karteninhaber das Modem anruft wird seine Nummer als g ltige Karte Tag identifiziert und der Zutrittspunkt ge ffnet F r weitere Informationen dazu siehe Seite 30 Karteninhaber anlegen und Karten ausgeben Sobald die Zutrittspunkte mit dem smartONE System verbunden sind k nnen Sie die Funktionen festlegen die zwischen den Zutrittspunkten und den Karten Tags wechselwir ken sollen Mehr zum Thema Zuweisen einer neven Karte Tag finden Sie auf Seite 35 7 Die hier verwendeten Bezeichnungen des Systems beziehen sich auf die Werkseinstellungen Karteninhaber Vorname etc Wenn Sie das System zum Beispiel f r ein Geb ude mit mehreren Wohnungen verwenden k nnte die Bezeichnung Karteninhaber in Wohnung und der Vorname in Wohnungseigent mer usw ge ndert werden Diese Bedienungsanleitung benutzt immer die voreingestellten Bezeichnungen aber Ihre Benutzeroberfl che und die Hilfsdateien werden Ihre pers nlichen Einstellungen bernehmen VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 27 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Bereiche festlegen Indem Sie Bereiche festlegen erh hen Sie die bersicht ber die Karteninhaber in den Listen Wenn Sie die Bereichseinteilung nicht verwenden wollen fahren Sie mit dem Ka pitel Karteninhaber anlegen fort Um Bereiche festzulegen folgen Sie den folgenden Anweisungen 1 Klicken Sie auf Bereiche
39. en Sie 17 00 08 00 Uhr ein VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 18 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Zeitplan Wahlen Sie den Zeitplan aus der mit dieser Zeitaktion ver bunden werden soll Zeitplanfunktion W hlen Sie aus ob der Tats chliche Zeitplan oder der Umge kehrte Zeitplan invertiert verwendet werden soll Der Tats chliche Zeitplan f r einen Zeitplan bedeutet dass bei eingestellter Zeit z B 08 00 17 00 Uhr der Zeitplan f r diese Zeit gilt Der Zeitraum bei Einstellung Umgekehrter Zeit plan invertiert w re f r diesen Zeitplan 17 00 08 00 Uhr Wochentage Tage W hlen Sie die Wochentage aus an denen die Zeitaktion aktiv sein soll VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 19 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Beispiel Soll die Funktion an einer Rezeption benutzt werden an der der Zutrittspunkt verschlossen ist bis der Rezeptionist anwesend ist m ssen folgende Anforderungen erf llt sein 1 Erstellen Sie eine Zeitaktion 2 W hlen Sie einen Zutrittspunkt mit dem die Zeitaktion verbunden werden soll und w hlen Sie T r ffnen DOOR aus 3 W hlen Sie die Autorisierungsstufe und die Zeit oder den Zeitplan w hrenddessen die Funktion aktiv sein soll Unter dem Men Zeitaktion w hlen Sie die ent sprechende Autorisierungsstufe bei Aktiviert durch Au torisierungsstufe 1 4 aus 4 Unte
40. en gespeichert sind Klicken Sie auf Laden um die Daten im smartONE System zu speichern W hlen Sie die Spalten aus die importiert werden sollen Die Spalten werden oben in der Ansicht in Klappmen s angezeigt Wenn die Daten in bestimmten Spalten unbedeutend sind lassen Sie diese leer Beachten Sie bitte dass Sie jede Systembezeichnung nur einmal ausw hlen d rfen 6 Markieren Sie die Auswahlfelder links von den Karteninhabern deren Daten Sie importieren wollen Klicken Sie auf bernehmen Wenn der Import fehlerfrei ausgef hrt wurde erscheint ein Meldungsfenster das Sie mit OK best tigen nee o N Die Karteninhaberdaten sind jetzt im System gespeichert 14 CSV Das Dateiformat CSV beschreibt den Aufbau einer Textdatei zur Speicherung oder zum Austausch einfach strukturierter Daten Die Dateiendung CSV ist eine Abk rzung f r Comma Separated Values durch Komma getrennte Werte Alle Computerplattformen k nnen diese Daten verarbeiten 15 Beachten Sie bitte dass wenn Sie Karteninhaberdaten importieren wollen die bereits im System gespei chert sind diese nicht erneut importiert werden k nnen Wenn Sie dies dennoch versuchen wird eine Feh lermeldung erscheinen um das Auftreten von Dubletten zu verhindern VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 56 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Anderung der Sprache System und Verwaltungsebene Wenn Sie eine andere Sprache als Deutsch verwenden wol
41. eninha berabh ngige Ereignisse Zutrittspunktabh ngige Ereignisse Andere Ereignis se Lesen Sie dazu die Erkl rungen Ereignisse auf Seite 50 3 Begrenzen Sie den Berichtsumfang durch die Angabe eines Ausgeschlossenen Zeitraums oder tragen Sie hier nichts ein wenn Tag und Nacht eingeschlossen werden sollen 4 Markieren Sie die Zutrittspunkte die im Bericht eingeschlossen werden sollen 5 Klicken Sie auf bernehmen Der Bericht im Kalender zeigt einen berblick ber die Ereignisse in Kalenderform an Jedes angezeigte Ereignis enth lt eine Verlinkung zu weiteren Details Klicken Sie auf die Ereignisse um die Details anzuzeigen Die Berichtseinstellungen k nnen im unteren Be reich der Kalenderansicht entsprechend den vorstehenden Schritten angepasst werden W hlen Sie das Jahr und den Monat aus W hlen Sie die Ereignisse Kartenabh nige Ereignisse Zutrittspunktabh nige Ereignisse und Sonstige Ereignisse ber die Ja Nein Auswahl im Klappmen aus und tragen Sie gegebenenfalls einen auszuschlie en den Zeitraum unter Ausgeschlossener Zeitraum ein Markieren Sie die Auswahlschaltfl chen f r die gew nschten Zutrittspunkte Klicken Sie dann auf bernehmen um den Bericht im Kalender anzuzeigen VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 48 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Das Protokoll Das Protokoll speichert alle Ereignisse des Systems in chronologischer Reigenfolge und zeigt diese an Um
42. eninhaber Zutritt erhalten soll Funktionen Wenn Funktionen mit dem Zutrittspunkt verbunden sind k n nen Sie hier dem Karteninhaber die Berechtigungen f r diese Funktionen zuweisen VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 31 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Karte Tag Hier werden die Daten der Karten Tag angezeigt Wenn ein Karteninhaber den Zutrittspunkt mit einem Mobiltelefon ffnen soll tragen Sie hier die Mobilfunknummer ein Wenn der Kar teninhaber das GSM Modem anruft registriert das System diese Nummer und ffnet den Zutrittspunkt in den Zeiten zu denen der Karteninhaber Zutritt haben soll F r weitere Infor mationen zum ffnen des Zutrittspunktes ber das Telefon lesen Sie Seite 55 Zuweisen einer neuen Karte Tag Die Karten Tags k nnen dem System ber die Kartenleser oder ber den USB Leser zu gewiesen werden Um eine Karte Tag dem System und dem Karteninhaber zuzuweisen gehen Sie wie folgt vor ber den Kartenleser Pr sentieren Sie die Karte Tag einem Kartenleser Sobald der Kartenleser die Karte Tag registriert hat leuchtet die rote LED auf Kehren Sie zur Benutzeroberfl che zur ck Klicken Sie auf die Schaltfl che Liste neuer Karten Men Karteninhaber Klicken Sie auf die orange Schaltfl che Aktualisierung Karten Tag Liste Warten Sie bis die Daten der Karte Tag in dem Feld angezeigt werden W hlen Sie die Karte Tag aus Das Fe
43. ereingang EXT IN Kontakt ge ffnet Zutrittspunkt T r ist verschlossen e Externer Steuereingang EXT IN Kontakt geschlossen Zutrittspunkt T r ist ge ffnet Sperrung Zugangscode 2 Diese Funktion wird verwendet wenn am Zutrittspunkt T r die Sperrung Zugangscode 2 ber einen externen Kontakt erfolgen soll e Externer Steuereingang EXT IN Kontakt ge ffnet Zugangscode 2 ist gesperrt e Externer Steuereingang EXT IN Kontakt geschlossen Zugangscode 2 ist aktiv Sperrung Zugangscode 1 und 2 Diese Funktion wird verwendet wenn am Zutrittspunkt T r die Sperrung Zugangscode 1 und 2 ber einen exter nen Kontakt erfolgen soll e Externer Steuereingang EXT IN Kontakt ge ffnet Zugangscode 1 und Zugangscode 2 sind beide ge sperrt e Externer Steuereingang EXT IN Kontakt geschlossen Zugangscode 1 und Zugangscode 2 sind beide aktiv Karte PIN e Externer Steuereingang EXT IN Kontakt ge ffnet PIN ist erforderlich mit der Karte Tag e Externer Steuereingang EXT IN Kontakt geschlossen Karte Tag ohne PIN ist aktiv VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 66 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Karte PIN Zugangscode 2 e Externer Steuereingang EXT IN Kontakt ge ffnet PIN ist erforderlich mit der Karte Tag Zugangscode 2 ist gesperrt e Externer Steuereingang EXT IN Kontakt geschlossen Karte Tag ohne PIN ist aktiv Zugangscode 2 ist akt
44. ern gt Hardware Installation gt Externer Steuereingang EXT IN gt Sperrung Zutrittspunkt Wenn der Zutrittspunkt gesperrt ist e Leuchtet die rote LED am Kartenleser e Wird wenn der Zutrittspunkt ge ffnet ist dieser verschlossen VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 78 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Anhang II Beschreibt die grundlegenden Informationen zur Verwendung der Kartenleser Die Kartenleser Rote LED e Einmaliges kurzes Aufleuchten Taste gedr ckt oder Karte Tag registriert e Dauerhaftes Leuchten der Zutrittspunkt und oder der Kartenle ser ist gesperrt e Dauerhaftes schnelles blinken mit 3 Hz Genereller oder Kom munikationsfehler Gr ne LED e Daverhaftes Leuchten der Zutrittspunkt ist ge ffnet e Dauerhaftes schnelles blinken pr sentieren der Karte Tag e Langsames blinken geben Sie die PIN ein oder w hlen Sie eine Funktion Gelbe LED nur verf gbar bei Kartenlesern mit gelber LED e Langsames blinken geben Sie die PIN ein oder w hlen Sie eine Funktion Summer e Einzelner kurzer Ton Taste gedr ckt oder Karte Tag registriert e Intervallton falscher T rcode oder Zutrittspunkt manipuliert e Intervallton schnell Warnsignal f r einen Zutrittspunkt der zu lange offen ist Das Signal verstummt wenn der EXIT Taster bet tigt oder die T r geschlossen wird Verwendung der T rcodes Zugangscodes e Gebe
45. ert Die Verwaltungsebene wird f r die t gliche Verwaltung des Systems ver wendet z B um Zutrittskarten und Zutrittspl ne einzurichten um Zeitaktionen oder Zeit pl ne festzulegen oder um Protokolle und Berichte ber die Ereignisse des Systems zu sammenzustellen Sie k nnen die System und die Verwaltungsebene gleichzeitig ver wenden Um das zu tun m ssen Sie sich von der Verwaltungsebene aus in der System ebene anmelden Die folgende Liste gibt Ihnen einen berblick ber die verschiedenen Funktionen der System und der Verwaltungsebene so wie sie auch in der Benutzeroberfl che struktu riert sind Systemebene Verwaltungsebene e Zeitaktion e Karteninhaber e Ereignisaktion e Zeitplan e Zutrittspunkte e Zeitaktion e Netzwerkkamera e Ereignisaktion e Benutzer e Meine Zutrittspunkte e System e Benutzer e Werkzeuge e System e Protokoll Bericht e Werkzeuge e Protokoll Bericht Am oberen Rand der Benutzeroberfl che wird Ihnen angezeigt ob Sie als Systembenutzer als Verwaltungsbenutzer oder als System und Ver waltungsbenutzer angemeldet sind VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 8 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Die folgenden Funktionen k nnen sowohl von der Systemebene als auch von der Ver waltungsebene aus gesteuert werden e Zeitaktion e Ereignisaktion Die folgenden Funktionen k nnen sowohl von der Systemebene als auch von der Ver waltungsebene gesteuert
46. erungs stufe einen beliebigen Zutrittspunkt des Systems passiert Die Autorisierungsstufe kann auch mit einer Zeitaktion verbunden werden die dann aktiviert wird wenn ein Karteninhaber mit der gew hlten Autorisierungsstufe oder einer h heren den Zutritt spunkt passiert Die Autorisierungsstufe des Zutrittspunktes T res wird um Mitternacht 00 00 wieder aktiv gesetzt oder kann ma nuell unter dem Men Zutrittspunkte Meine Zutrittspunkte ge n dert werden Sonstiges Anzeige Zugangsz hler Diese Funktion wird verwendet wenn einem Karteninhaber der Zutritt f r eine eingestellte Anzahl an Zutritten gew hrt werden soll Der Zugangsz hler z hlt die Zutritte bis Null herunter und setzt dann den Status des Karteninhabers auf gesperrt Wenn Sie Ja bei Anzeige Zugangsz hler ausgew hlt haben wird der Men punkt Anzahl der erlaubten Zutritte unter dem Men Karteninhaber gt Liste gt Neu ndern gt Pers nliche Daten ange zeigt Dort k nnen Sie die Anzahl der erlaubten Zutritte einstellen VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 41 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Systemprotokoll System und Verwaltungsebene Zeigt das Systemprotokoll an Anderung der Einstellungen fir Datum Zeit System und Verwaltungsebene Um die Einstellungen fir Datum Zeit zu Gndern gehen Sie auf Seite 13 und lesen Sie den Abschnitt Datum und Uhrzeit berpr fen Verwendung des Netzwerkzeitprotokolls
47. es Fullzeichens FILL Beispiel ABC LENGTH 5 FILL Standardwert Leerzeichen ALI Dieser Parameter stellt die Ausrichtung der RIGHT ALIGN Textausgabe innerhalb der spezifizierten Lan CENTER ge ein LEFT Standardwert LEFT DATE Formatierungsvariable als Datumsteld Siehe Tabelle Datenformat Standardwert r auf Seite 25 VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 84 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 QUOTE Anf hrungsstrich Zeichen Add back Standardwert slashes before QUOTE char Beispiel TEST QUOTE TEST acter in value Beispiel TEST QUOTE gt TEST TRUE Ausgabe Zeichenfolgen wenn Wert lt gt 0 Standardwert on FALSE Ausgabe Zeichenfolgen wenn Wert O Standardwert off Formatierungsschalter Die Formatierungsschalter haben keinen Wert und werden durch Kommas nacheinander getrennt Schalter Beschreibung Bemerkung TRU Schneidet den Text ab der l n TRUNCATE ger als in LENGTH angegeben wurde B64 ndert die Textausgabe in Ba Verwenden Sie diesen BASE64 se64 Kodierung dies wird bei Schalter um Benutzerin spielsweise von einigen email formationen zu liefern Servern verlangt zegas S na me pass BASE64 REPEAT Wiederholt Text spezifiziert durch LENGTH URL URL Kodierte Zeichenfolgen UPPER Alle Buchstaben werden in Gro buchstaben umgewan delt Umlaute werden nicht umgewandelt LOWER
48. htigung verwendet Klicken Sie auf Kontaktliste Geben Sie der Kontaktliste einen Namen z B Sicherheitsgruppe Tragen Sie die E Mail Adressen der Gruppenmitglieder ein Tragen Sie die Mobilfunknummern der Gruppenmitglieder ein Tragen Sie die IP Benachrichtigungsadressen der Gruppenmitglieder ein Klicken Sie auf Speichern a eS Die Kontakte werden in einer Liste gespeichert Sie k nnen die Listeneintr ge durch Ank licken der gr nen Schaltfl che ndern Klicken Sie auf L schen um die Listeneintr ge zu l schen Die Kontaktliste kann mit der Funktion Ereignisaktion aktiviert werden Weitere Informationen zu den Ereignisaktionen finden Sie auf Seite 22 VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 38 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 nderung der Systembezeichnungen System und Verwaltungsebene Die voreingestellten Systembezeichnungen k nnen an Ihre pers nlichen Bed rfnisse angepasst werden Die nderungen werden im System gespeichert und die Benutzer oberfl che wird entsprechend angepasst Sie k nnen die Bezeichnung des smartONE System ndern und diesem einen Namen Ihrer Wahl geben Dies kann hilfreich sein wenn Sie mehrere Systeme verwenden Als Bezeichnung f r die Karteninhaber Objekt name und die Gruppenbezeichnung k nnen Sie eine f r Ihren Anwendungsfall pas sende w hlen Die Bezeichnungen f r die Autorisierungsstufen k nnen Sie ebenfalls an passen Durch die Anpassung der Sy
49. ie k nnen eine Nachricht Ihrer Wahl eingeben und die vorgegebenen Variablen nutzen Die Liste der m glichen Va riablen f r das smarfONE System ist im Anhang Ill aufgef hrt HTTP Anforderung Die Funktion erm glicht es Ihrem System mit externen Syste men zu korrespondieren Wenn diese Funktion ausgew hlt wurde muss auch das Feld f r die Nachricht ausgef llt wer den Sie k nnen eine Nachricht Ihrer Wahl eingeben und die vorgegebenen Variablen nutzen Die Liste der m glichen Va riablen f r das smarfONE System ist im Anhang Ill aufgef hrt Kontaktliste In der Kontaktliste sind Ihre Kontakte gespeichert Damit k n nen Sie mehrere Personen gleichzeitig erreichen Die Kontakt listen sind im Klappmen aufgef hrt Weitere Informationen dar ber wie Sie Kontaktlisten erstellen finden Sie auf Seite 41 VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 22 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Erkl rungen Ereignisse Karteninhaber abh ngige Ereignisse Gew hrte Zutritte durch Verwendung von Karte Tag und manuelle Relaissteuerung Zutrittspunktabh ngige Ereignisse Gew hrte Zutritte durch Verwendung von Karte Tag oder ber die Benutzeroberfl che ber Meine Zutrittspunkte Be t tigen der ffnen Schaltfl che Andere Ereignisse Falsche PIN ung ltige Karte Tag Zugang verwehrt und Zutrittspunkt manipuliert VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendi
50. ier die Netzwerkkamera aus die diesem Zutritt spunkt zugewiesen werden soll Die Bilder aller Netzwerkka meras werden im Men Meine Zutrittspunkte in den jeweiligen Fenstern angezeigt Letzte verwendete Karte Tag Hier wird die letzte vom System registrierte Karte Tag an die sem Zutrittspunkt angezeigt Protokoll Eine Verlinkung zu den Einstellungen f r die Protokollierung dieses Zutrittspunktes VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 77 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Der EXIT Taster Der EXIT Taster wird haupts chlich f r die ffnung des Zutrittspunktes zum Verlassen des Geb udes verwendet Der EXIT Taster e Sollte ein Schlie er NO sein potentialfrei e Ist deaktiviert wenn der Zutrittspunkt gesperrt ist e Steuert Ereignisse was bedeutet dass reagiert wird wenn der Taster durch Bet tigung den Zutrittspunkt ffnet Der Zutritt spunkt wird jedoch nur f r die Zeit ge ffnet die Men unter Zu trittspunkte gt Zeiteinstellung f r den Zutrittspunkt gt Maximale Entsperrzeit eingestellt wurde Es ist somit nicht m glich den Zutrittspunkt l nger als die eingestellte Entsperrzeit durch Bet tigung des Tasters offen zu halten Zutrittspunkt sperren Der Zutrittspunkt kann gesperrt werden ber Zeitkanal gt Neu ndern gt Typ gt Zutritt spunkt Sperren oder ber den Externen Steuereingang EXT IN im Men Zutrittspunkte gt Neu nd
51. ist C Relais AUX verz gerung nach T rschlossfreigabe DOOR VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 69 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Automatischer T r ffner Der Relaisausgang AUX wird aktiviert nachdem der Zutritt spunkt T r ge ffnet wurde Die Automatische T r ffner Steuerung sollte an den Relaisausgang AUX angeschlossen werden Die Zeit A wird unter dem Eintrag Verz ge rung zwischen Schloss ffnung DOOR und Relais AUX eingestellt Die Zeit B wird unter dem Eintrag Maxima le Entsperrzeit einges tellt AUX IA B A Verz gerung zwischen Schloss ff nung DOOR und Relais AUX B Maximale Entsperrzeit die Zeit ist aktiv bis der Zutrittspunkt T r wieder verschlossen ist Motorschloss Der Relaisausgang AUX wird vor dem Zutrittspunkt T r akti viert Die Zeit A wird unter dem Eintrag Verz ge rung zwischen Schloss ffnung DOOR und Relais AUX eingestellt Die Zeit B wird unter dem Eintrag Maximale Entsperrzeit eingestellt A Verz gerung zwischen Schloss ffnung DOOR und Relais AUX B Maximale Entsperrzeit die Zeit ist aktiv bis der Zutrittspunkt T r wieder verschlossen ist VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 70 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Manuelle Relaissteuerung vom Kartenleser mit Tastatur Der Relaisausgang AUX
52. iv Karte PIN Zugangscode 1 und 2 e Externer Steuereingang EXT IN Kontakt ge ffnet PIN ist erforderlich mit der Karte Tag Zugangscode 1 und Zugangscode 2 sind beide gesperrt e Externer Steuereingang EXT IN Kontakt geschlossen Karte Tag ohne PIN ist aktiv Zugangscode 1 und Zugangscode 2 sind beide aktiv T rkontakt Die R ckmeldung z B vom T rkontakt des Elektroschlosses Door e Externer Steuereingang EXT IN Kontakt ge ffnet zeigt dem System an dass der Zutrittspunkt T r of fen ist e Externer Steuereingang EXT IN Kontakt geschlossen zeigt dem System an dass der Zutrittspunkt T r geschlossen ist Sperrung Zutrittspunkt e Externer Steuereingang EXT IN Kontakt ge ffnet der Zutrittspunkt T r ist gesperrt Die manuelle Re laissteuerung und die T rklingel sind aktiv e Externer Steuereingang EXT IN Kontakt geschlossen normale Funktion Elektroschloss Door Das Elektroschloss Door wird mit derselben Spannung wie die Zentralsteuerung versorgt 24 VDC oder 12 VDC Bitte beachten Sie dass die Stromaufnahme des Elektroschlosses Door 500 mA nicht bersteigt VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 67 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 e Normal ge ffnet N O Spannung liegt an wenn aktiviert e Normal geschlossen N C Spannung liegt im Ru hezustand an VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 68 Bedienungsa
53. ix 62 TIDOMAT smartONE Version 2 Bedienungsanleitung Anhang IV Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Inhalt PaSa Loe E EETA E ET 65 Die Zutrittsp nkie ses en 65 Konfiguration der Hardware f r die Zutrittspunkte im System cseeeeeeeeeeeeeeee 65 Relalsausgang AUX ni 69 Zeiteinstellungen f r den Zutritiepunkt nk 73 T rcodes Zugangseodb innere 74 PIN Codes une 75 TOTEN ee ee 76 D r EXIT LaStei susanne 78 Zulritspunktspeften ae 78 Anhang sun 79 Anhang I ununnnn an 81 Variablen f r das smartONE System 0sssseecccceccceesseeeeeccceseeeeeesaeeeeeeceeeeees 81 Systemvariablen eeessseenenennnnnnnnnenenennnnnnenenenesenenenennnnesasenn 81 Datenbank Yarablen nalen an 82 Ereignisaktionen Variablen nur f r Ereignisaktionen verwendbar 83 Formatierungs Befehle na nee 84 Formialierungssch ller anne 85 Tabelle Dotentanaan een een nannte engen 86 Tabelle Een reine 89 Anhang IV 282er een 90 BP AGEL E E E tr atta LEE SSR NR E I 90 ATIP REQUES ee else 91 VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 64 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Anhang Die Zutrittspunkte Die Zutrittspunkte mUssen an die Klemmen des Tirservers angeschlossen und im System benannt sein Die Zutrittspunkte die angeschlossen wurden aber noch keinen Namen erhalten haben finden Sie in der Benutzeroberfl che unter dem Men punkt Zutrittspunk te
54. ld ganz rechts neben dem Men punkt Neue Karte Tag zeigt die Daten der Karte Tag an Das Feld links neben den Karte Tag Da ten ist f r Ihre pers nliche Kartenidentifikation gedacht F r dieses Feld k nnen Sie Buch staben und Zahlen verwenden Wenn Sie die pers nliche Kartenidentifikation nicht verwenden m chten lassen die dieses Feld leer 8 Klicken Sie auf Speichern N NOUR Ww Uber den USB Leser 1 Positionieren Sie den Cursor im Men punkt Neue Karte Tag im rechten Feld 2 Pr sentieren Sie die Karte Tag einem USB Leser Die Kartendaten erscheinen im Feld 3 Klicken Sie auf Speichern um zur Liste zur ckzukehren oder klicken Sie auf Liste neuer Karten um diese und weitere Karten Tags dem System zuzuweisen Jeder Karteninhaber ist in einer Liste gespeichert Sie k nnen durch Bet tigen der jewei ligen Schaltfl che den Karteninhaber Sperren L schen dessen Zutrittsplan anzeigen sowie die Einstellungen f r diesen ndern VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 32 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Zuweisung mehrerer Karten Tags zu einem Karteninhaber Uber den Kartenleser Wenn einem Karteninhaber mehr als eine Karte Tags zugewiesen werden sollen kann dies in einem Vorgang erfolgen ffnen Sie das Men Karten Tags durch Bet tigen der Plus Schaltfl che Klicken Sie auf die orange Schaltfl che Liste neuer Karten Tags Pr sentieren Sie die Karte Tag dem Kartenleser S
55. len k nnen Sie ein anderes Sprachpaket in das smartONE System laden Gehen Sie dazu auf www smartone info und laden Sie das gew nschte Sprachpaket herunter In der Systemoberfl che k nnen Sie eine neue Datenbank erstellen nachdem Sie ein Sprachpaket im System geladen haben Wenn Sie eine neue Datenbank erstellen werden alle vorhergehenden Daten gel scht und durch die Daten des neuen Sprachpaketes ersetzt Beachten Sie unbedingt das Sie ein Sprachpaket f r die Version 2 des smartONE Systems verwenden Gehen Sie auf Werkzeuge gt Sprache Klicken Sie auf Durchsuchen W hlen Sie die Datei des Sprachpaketes aus und klicken Sie auf ffnen Ihre Auswahl wird im Feld Lade Sprachpaket angezeigt Klicken Sie auf Laden um den Vorgang auszuf hren nee Das Sprachpaket Ihrer Wahl ist jetzt im System geladen Gleichzeitige Verwendung der System und der Verwaltungsebene Verwaltungs ebene Wenn Sie es w nschen k nnen Sie die System und Verwaltungsebene gleichzeitig ver wenden 1 Melden Sie sich in der Verwaltungsebene an 2 Gehen Sie auf Werkzeuge gt System Login 3 Tragen Sie das Passwort f r die Systemebene ein 4 Klicken Sie auf Anmelden Sie sind jetzt in beiden Ebenen angemeldet und haben Zugriff auf alle Funktionen im System Wenn Sie in nur eine Ebene zur ckkehren wollen melden Sie sich ab und in der jeweiligen Ebene erneut an VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 57
56. lle Einstellungen des Protokolls Max Anzahl von Ereignissen im Protokoll Anzeige der Anzahl der Ereignisse die im Protokoll gespeichert werden k nnen Der voreingestellte Wert kann nicht ge ndert werden Die Werte in den Klammern stehen f r Anzahl gespeicherte Ereignisse im Protokoll die durchschnittliche Anzahl von Ereignissen pro Tag das letzte Ereignis Wenn das Protokoll mehr als 9 500 Ereignisse um Mitternacht enth lt werden die ltesten Ereignisse gel scht die Anzahl der gel schten Ereig nisse entspricht ungef hr den Ereignissen von 7 Tagen durch schnittliche Ereignisse je Tag x 7 Sollte das Protokoll vor Mit ternacht 00 00 die maximale Anzahl von Ereignissen errei chen werden die ltesten 100 Ereignisse gel scht Sende Protokoll vor dem L schen per E Mail Diese Funktion sendet eine Kopie des Protokolls per E Mail an die eingestellte E Mail Adresse bevor die Ereignisse gel scht werden Die Datei kann f r die Dokumentation gespeichert werden Wenn Sie eine Kopie des Protokolls erhalten m ch ten w hlen Sie Ja Wenn Sie keine Kopie des Protokolls erhal ten m chten w hlen Sie Nein Weitere Informationen dar ber wie Sie eine E Mail Adresse im System konfigurieren k n nen erhalten Sie auf Seite 13 Erneuere die Protokollliste nach Diese Einstellung entscheidet dar ber wie viele Sekunden vergehen sollen bis das Protokoll aktualisiert wird Anzahl der Ereignisse in der bersicht Anzahl der
57. lung ein zu der der Karteninhaber geh rt oder das was Sie in Ihren pers nlichen Einstellungen in den Systembezeichnungen gew hlt haben Sobald Sie Abteilungen festgelegt und gespeichert haben werden diese in den ent sprechenden Klappmen s angezeigt Gesperrt Wenn Sie Ja ausw hlen wird der Zutritt verwehrt Wenn Nein ausgew hlt ist wird der Zutritt gew hrt Anzahl der erlaubten Zutritte Diese Funktion wird beispielsweise f r eine Sonnenbank oder einen sonstigen Raum verwendet bei der ein Zutrittsz hler er forderlich ist Die Karte Tag wird nur f r die festgelegte Anzahl an Zutritten den Zugang gew hren Diese Funktion muss in der Benutzeroberfl che aktiviert werden damit sie angezeigt wird Um herauszufinden wie Sie diese Funktion aktivieren lesen Sie bitte das Kapitel nderung der Systembezeichnungen auf Seite 42 Bitte beachten Sie dass wenn diese Funktion aktiviert wurde diese f r jeden angeschlossenen Zutrittsounkt verwendbar ist Die Funktionen k nnen beispielsweise f r die Steuerung eines Relais ber den Kartenleser verwendet wer den Die Funktionen sind verwendbar sobald die Zutrittspunkte konfiguriert sind und werden dann im Klappmen angezeigt Mehr ber das kofigurieren der Funktionen finden Sie im Kapitel Relaisaus gang AUX Anhang I VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 30 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Tage Giltig von Das Datu
58. m ab dem dem Karteninhaber Zutritt gew hrt wird Wenn dem Karteninhaber unbegrenzter Zutritt gew hrt wer den soll lassen Sie dieses Feld frei Um zur Kalenderansicht zu wechseln Bet tigen Sie bitte die orange Schaltfl che G ltig bis Das Datum bis zu dem dem Karteninhaber Zutritt gew hrt wird Wenn dem Karteninhaber unbegrenzter Zutritt gew hrt werden soll lassen Sie dieses Feld frei Um zur Kalenderan sicht zu wechseln Bet tigen Sie bitte die orange Schaltfl che Autorisierungsstufe Hier entscheiden Sie welche Autorisierungsstufe dem Karten inhaber zugewiesen werden soll Wird ein Zutrittspunkt ber Autorisierungsstufen gesteuert so wird der Zutrittspunkt nur ge ffnet sobald ein Karteninhaber der ausgew hlten Autori sierungsstufe diesen passiert hat Die Autorisierungsstufen werden im Men System gt Systembezeichnungen definiert F r weitere Informationen lesen Sie das Kapitel nderung der Systembezeichnungen auf Seite 42 F r weitere Informationen zur Verwendung der Autorisierungsstufen lesen Sie das Kapitel Zeitaktionen auf Seite 16 sowie das Kapitel Sonstiges Anhang 1 Zeitplan Sobald ein Zeitplan erstellt wurde erscheint dieser im Klapp men W hlen Sie den entsprechenden Zeitplan aus um die sen mit dem Karteninhaber zu verbinden Tage W hlen Sie die Tage aus an denen der Karte Tag Zutritt ge w hrt werden soll Zutrittspunkt W hlen Sie die Zutrittspunkte aus f r die der Kart
59. m ein der ausgeschlossen werden soll Zeit hh mm Eingabe des Zeitraumes der im Protokoll ausgeschlossen wer den soll Diese Option ist aktiviert wenn Protokollierung in dieser Zeit deaktivieren ausgew hlt ist VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 52 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Protokolleintrage manuell l schen 1 Tragen Sie das Datum ein oder w hlen Sie es im Kalender aus bis zu dem die Eintr ge gel scht werden sollen 2 Klicken Sie auf L schen 3 Das System erstellt automatisch eine CSV Datei die Sie speichern k nnen Kli cken Sie auf Abbrechen um die Protokolleintr ge zu l schen ohne eine Kopie zu speichern Beispiel Wenn die berechtigten Zutritte in einem Haupteingang w hrend der Wochenarbeitszeit Mo Fr 07 00 18 00 nicht relevant sind Sie aber die berechtigten Zutritte w hrend der restlichen Zeiten aufzeichnen wollen konfigurieren Sie das Protokoll wie folgt Zutrittspunkte ans System angeschlossen Protokollierung ge w hrter Zutritte 1 Montag Freitag w hlen Sie Protokollierung in dieser Zeit deaktivieren im Klappmen 2 Sonnabend Sonntag w hlen Sie Immer protokollieren im Klappmen 3 Tragen Sie die Stunden ein die ausgeschlossen werden sollen in diesem Beispiel soll das Protokoll zwischen 07 00 18 00 Werktage nicht aktiv sein Dieses Protokoll wird alle Ereignisse zwischen 18 00 07 00 Werktags sowie das ganze Wo
60. mmt die Subnet Maske des Systems Broadcast Dieses Feld bestimmt die Broadcasteinstellungen des Systems Default gateway Dieses Feld bestimmt den Default gateway des Systems DNS Server Prim re DNS Eingabe der IP Adresse f r den DNS Server Hostname Angabe des Host f r das Netzwerk VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 60 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Uberwachung mit einer Netzwerkkamera Eine Netzwerkkamera wird f r die Erh hung der Sicherheit verwendet Die Standbilder werden in der Benutzeroberfl che in den Fenstern der Zutrittspunkte im Men meine Zutrittspunkte angezeigt Verbindung einer Netzwerkkamera mit dem System Systemebene Um eine Netzwerkkamera mit dem System zu verbinden folgen Sie bitte den nachfol genden Anweisungen 1 Installieren Sie die Netzwerkkamera am zu berwachenden Zutrittspunkt T r 2 Kehren Sie zur Benutzeroberfl che zur ck und gehen Sie auf Netzwerkkamera Neu 3 Geben Sie der Netzwerkkamera unter Name einen Namen 4 Tragen Sie die Host Internet Adresse der Netzwerkkamera ein 5 Tragen Sie die Konfigurationsadresse der Kamera ein um den Anschluss der Netzwerkkamera zu verwalten 6 Tragen Sie den Pfad f r Einzelbilder ein um die Verbindung zu den Standbildern der Netzwerkkamera herzustellen 7 Tragen Sie den Benutzername und das Passwort ein wenn die Netzwerkkamera durch ein Passwort gesch tzt ist Wenn die Net
61. n klicken Sie auf die rote Schaltfl che L schen 4 IP notify wird im URL Style gesendet z B tcp exampel com 80 oder udp 192 168 0 10 1234 5 http request wird mit der POST Methode versendet VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 21 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Erkl rungen Ereignisaktionen E Mail Die Information wird an die E Mail Adresse versandt die im Feld Empf nger eingetragen ist oder an jede Person in der Kontaktliste Wird das Feld frei gelassen wird die Nachricht an die E Mail Adresse versandt die im System konfiguriert wurde f r weitere Informationen wie Sie einen E Mail Account konfigurieren esen Sie Seite 13 Textnachrichten SMS Die Information wird als Textnachricht SMS an die Handy nummer versandt die im Feld Empf nger eingetragen ist und oder an die Handynummern aller Personen in der Kontakt liste Wird dieses Feld frei gelassen wird die Nachricht an die Handynummer versandt die im System konfiguriert ist Wenn das Feld f r eine Nachricht frei gelassen wird wird eine Nach richt automatisch mit den Informationen ber das aufgetrete ne Ereignis wie Datum und Uhrzeit Art des Ereignisses Kar teninhaber Zutrittspunkt erstellt IP Benachrichtigung Die Funktion erm glicht es Ihrem System mit externen Syste men zu korrespondieren Wenn diese Funktion ausgew hlt wurde muss auch das Feld f r die Nachricht ausgef llt wer den S
62. n Karteninhaber zu sperren oder zu l schen klicken Sie die entsprechende Schaltfl che an und best tigen dann den Vorgang VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 33 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Zutrittsplan Wenn Sie die Schaltfl che Zutrittsplan im Men links anklicken erscheint eine bersicht der Zutrittspl ne f r die Karteninhaber Die Zeitpl ne Tage und Zutrittspunkte k nnen in der Liste ge ndert werden Datensuche mittels der Filterfunktion Karteninhaber betreffende Daten unter dem Men Karteninhaber Liste Kartenliste Sperren L schen und Zutrittsplan k nnen ber die Filterfunktion gefunden und zu sammengefasst werden Alle der Suche entsprechenden Objekte werden in einer Liste dargestellt Sie k nnen auch den USB Leser zur Identifizierung der Karten Tags verwenden Klicken Sie in das Filterfeld ein Cursor erscheint Pr sentieren Sie die Karte Tag dem USB Leser W hlen Sie die Karte Tag im Klappmen aus Klicken Sie auf Filter aktivieren Der Karteninhaber der Karte Tag wird in der Liste angezeigt NT Sortierreihenfolge der Karteninhaber Die Liste wird durch Anklicken der berschriften sortiert Die Liste wird durch anklicken abwechselnd aufsteigend absteigend sortiert Verwendung der Zeitpl ne Verwaltungsoberfl che Die Zeitpl ne erm glichen es Ihnen Zeitr ume zu definieren Die Zeitpl ne k nnen mit den folgenden Funktionen verbunden werden
63. n Sie auf Speichern ame NO VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 44 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Erkl rungen Benutzer Rechte Jedem Benutzer wird eines der nachstehenden Rechte zuge wiesen Die Rechte sind im Klappmen gespeichert Administrator Die Benutzer arbeiten auf der gleichen Stufe wie der Ad min Benutzer mit Zugriff auf alle Funktionen der Verwal tungsebene Lesen und schreiben Bei dieser Auswahl kann der Benutzer Karteninhaber hinzuf gen und ndern Bereiche ver ndern Sein Passwort ndern Zutrittspunkte ndern und ffnen ber die Benutzer oberfl che gt Meine Zutrittspunkte Berichte erstellen Nur Lesen Bei dieser Auswahl kann der Benutzer e Informationen bez glich der Karteninhaber Zutritt spunkte und Bereiche einsehen e Sein Passwort ndern e Berichte verwenden e Zutrittsounkte ber die Benutzeroberfl che gt Meine Zutrittspunkte ffnen Der neue Benutzer kann sich mit seinem Benutzernamen und seinem Passwort im System anmelden Die Benutzeroberfl che passt sich den jeweiligen Benutzerrechten an wo durch die Benutzer nur die jeweils relevanten Informationen erhalten Alle Benutzer sind in einer Liste gespeichert In der Liste k nnen Sie die Rechte im Klappmen ausw hlen und Ihre Auswahl durch Bet tigung der ber nehmen Schaltfl che speichern Die Benut zereinstellungen k nnen durch Dr cken der gr nen Sch
64. n Sie den Zugangscode ein Wird eine Taste bet tigt wird die rote LED kurz aufleuchten und ein kurzer Signalton ert nen e Wurde ein korrekter Zugangscode eingegeben best tigt dies der Kartenleser durch Aufleuchten der gr nen LED und der ffnung des Zutrittspunktes e Sollten neun falsche Tasteneingaben get tigt worden sein die An zahl neun ist ein werkseitig eingestellter Wert und kann im Men Zutrittspunkte gt Neu ndern T rcodes gt Anzahl falscher Tas tendr cke bevor der Kartenleser gesperrt wird ge ndert werden wird der Kartenleser f r 30 Sekunden gesperrt dies ist die Werks einstellung und kann in Men unter Zutrittspunkte gt Neu ndern T rcodes gt Sperrzeit nach abgelehnten Zutrittsversuchen ge n dert werden VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 79 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Verwendung der Kartenleser mit Karte Tag ohne PIN 1 Halten Sie die Karte Tag vor den Leser 2 Wenn die Karte g ltig ist und akzeptiert wurde beginnt die gr ne LED zu leuchten Sie erlischt sobald die T r wieder verriegelt Verwendung der Kartenleser mit Karte Tag und PIN 1 Halten Sie die Karte Tag vor den Leser 2 Wenn die Karte Tag nach noch zu erfolgender PIN Eingabe zum Zutritt berechtigt ist wird die gr ne gelbe LED langsam blinkten 1 HZ 3 Geben Sie den PIN ein 4 Ist der PIN g ltig beginnt die gr ne gelbe LED zu leuchten und der Zutritts
65. ndet werden soll Benutzer kann frei gelassen werden wenn nicht erforderlich Der Benutzer des E Mail Accounts Passwort kann frei gelassen werden wenn nicht erforderlich E Mail von E Mail Adresse E Mail von E Mail Adresse Die E Mail wird vom smartONE System versendet Nach dem Zeichen geben Sie bitte den Namen Ihrer Domaine ein z B smartONE meinefirma de Sie k nnen auch den Sen dernamen ndern z B in meinvorna me meinnachname meinefirma de Wenn Sie dem System eine pers nliche Bezeichnung gegeben haben kann Ihre Ad resse auch meinsicherheitssystem meinefirma de sein Empf nger Die E Mail Adresse des Empf ngers Wenn Sie mehr als einen Empf nger eingeben m chten trennen Sie die Adressen durch ein Semikolon voneinander Eine Testmail senden Um die von Ihnen eingegebene E Mail Adresse zu testen be t tigen Sie diese Schaltfl che Sollte das System nicht in der Lage sein den SMTP Server zu erreichen werden die Nachrichten in der Outbox gespeichert Die Outbox kann 50 Nachrichten des Systems f r f nf Tage speichern Das Sicherheitssystem smartONE versendet auch Textnachrich ten Wenn Sie die Funktion Textnachrichten verwenden m chten lesen Sie bitte auf Seite 61 wie die Konfiguration des GSM Modems erfolgt VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 14 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Die Zutrittspunkte Die Zutrittspunkte die im smartONE S
66. ne ndern Wenn Sie smartONE in Betrieb nehmen sollten Sie zun chst das Passwort in ein pers n liches ndern Wir empfehlen Ihnen ein Passwort zu w hlen das aus mind 6 Zeichen besteht von denen mind zwei Zahlen sind Klicken Sie auf Benutzer gt Passwort Geben Sie das Passwort ein das Sie zur Anmeldung verwendet haben Geben Sie ein Neues Passwort ein Best tigen Sie Ihr Neues Passwort und klicken Sie auf Speichern ROPE 1 Wenn Sie SSL ausw hlen wird Ihnen Ihr Webbrowser sagen dass dies kein vertrauensw rdiges Zertifikat ist Sie k nnen jedoch damit sicher fortfahren VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 12 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Datum und Uhrzeit berpr fen System und Verwaltungsebene berpr fen Sie ob Datum und Uhrzeit richtig eingestellt sind 1 W hlen Sie System gt Datum Zeit 2 berpr fen Sie das angezeigte Datum und die Uhrzeit um sicherzustellen dass die Einstellungen korrekt sind Sie k nnen das Datum und die Uhrzeit manuell eingeben oder die Schaltfl che Synchronisierung mit der PC Uhr bet tigen Das Datum und die Uhrzeit werden in der rechten oberen Ecke angezeigt Das Datum und die Uhrzeit kann auch das Netzwerkzeitprotokoll verwenden Die Sommer Winterzeitumstellung wird vom System automatisch vorgenommen kann aber auch manuell ver ndert werden f r weitere Informationen lesen Sie das Kapitel Verwendung des Netzwerkzeitprotokolls auf S
67. ne neve Datenbank zu erstellen folgen Sie den nachstehenden Instruktionen 1 Gehen Sie im Men auf Werkzeuge gt Datenbank 2 Klicken Sie auf L schen 3 Es erscheint ein Fenster und Sie werden gefragt ob Sie mit dem L schen fortfah ren wollen Bitte beachten Sie wenn Sie das L schen best tigen um eine neue Datenbank zu erstellen wird die alte Datenbank gel scht Speicherung einer Datensicherung der Datenbank System und Verwaltungs ebene Um eine Datensicherung der Datenbank zu erstellen gehen Sie wie folgt vor 1 Gehen Sie im Men auf Werkzeuge gt Datenbank gt Speichern eines Backups der Datenbank 2 Klicken Sie auf Speichern und folgen Sie den Anweisungen zum Speichern einer Datenbankkopie auf Ihrem Computer Speicherung einer Datensicherung der Einstellungen System und Verwaltungs ebene Um eine Datensicherung der Einstellungen zu erstellen gehen Sie wie folgt vor 1 Gehen Sie im Men auf Werkzeuge gt Datenbank gt Speichern eines Backups der Einstellungen 2 Klicken Sie auf Speichern und folgen Sie den Anweisungen zum Speichern einer Kopie der Einstellungen auf Ihrem Computer Wiederherstellung einer Datenbanksicherung Systemebene Wenn die Daten im System verloren gegangen sind oder das System ein Upgrade erhal ten hat kann die Datenbank wieder hergestellt werden Gehen Sie dazu wie folgt vor 1 Gehen Sie im Men auf Werkzeuge gt Datenbank gt Laden eines
68. nennen 11 Mit smartONE Stare i auucneeeeeease 12 Anmelden in der Systemebene cccccccccecsessecececececeeeeseseececesceceeneeueeeeeees 12 Das Passwort in der Systemebene ndern ussssseessennsssseennnssenennnnsnneenn nennen 12 Datum und Uhrzeit berpr fen System und Verwaltungsebene 13 E Mail Account Konfigurieren ccccccseeccesscccessecceesecceeseeceascceeeseeeaess 13 Erkl rungen E Mail nu anne ee een 14 Die Zutrittsp nkte u arenneren iia ane 15 Einrichtung der Zutrittspunkte Systemebene eeeeeceeecececeeeeeeeeseeeeeeeee 15 Die T rcodes einstellen und aktualisieren ss0000sssennnnnnnee nenn 15 Die Zeilaktionen essen ee 16 Erkl rungen zeitakli nen uu ns 17 Ereignisaktionen in der System und Verwaltungsebene 21 Ereignisaktion aktivieren un 21 Erkl rungen Ereignisaktionen cccsessseseseeecececeeeeseseececececeeeeenaeeneeeeeeeeees 22 Die Verwaltungsebene Verwaltung des Systems sccccsseecceeeeeeeees 24 In der Verwaltungsebene anmelden ccccecececeeeseeeecececeeeeeeeeeeeseeeeeeeeeee 24 Das Passwort in der Verwaltungsebene ndern uuussssssssssseseseennnnnnnsssnnnenen 24 Meine Zutrittspunkte Steuerung der Zutrittspunkte ber die Benutzeroberflache Verwaltungsebene ccscccsscceccessccsscceesceeeceees 25 Lis
69. nhaber ohne g ltige Rechte zur Steuerung der Kar tenleser versuchen diese Funktion zu nutzen wird eine rote LED blinken VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 71 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 ON bei Zugang ber Kartenleser OFF mit EXIT Taster Der Relaisausgang wird automatisch aktiviert wenn der Zutritt spunkt T r mit der Karte Tag oder dem T rcode ge ffnet wurde Er wird deaktiviert ber den EXIT Taster e Aktiviert den Relaisausgang AUX Karte Tag oder T rcode e Deaktiviert den Relaisausgang AUX Bet tigen des EXIT Tasters Die Rechte zur Steuerung der Relaisfunktionen ber die Karten leser werden ber das Men Karteninhaber vergeben Sollte es ein Karteninhaber ohne g ltige Rechte zur Steuerung der Kar tenleser versuchen diese Funktion zu nutzen wird eine rote LED blinken Externe T rklingel Der Relaisausgang AUX wird ber die Tastatur des Kartenle sers aktiviert e Aktiviert den Relaisausgang AUX f r die einges tellte Zeit entsprechend Aktivierungsdauer T rklingel Relaisimpuls Relaiszustand AUX Normal ge ffnet N O Geschlossen wenn aktiviert NO Normal geschlossen N C Ge ffnet wenn aktiviert NC VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 72 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Zeiteinstellungen f r den Zutrittspunkt Die Einstellungen f r die Zeiteinstellungen f
70. nleitung Appendix smartONE version 2 Relaisausgang AUX Der Relaisausgang AUX wird haupts chlich f r die Steuerung externer Ger te wie Mo torschl sser externer Alarm oder die Lichtsteuerung verwendet Bitte beachten Sie dass Sie den Relaisausgang AUX mit maximal 1 Ampere belasten ansonsten k nnen die Systemkomponenten dauerhaft zerst rt werden Relaisausgang AUX Steuerung ber Zeitkan le Der Relaisausgang AUX wird ber eine Zeitaktion gesteuert Zustand entsprechend dem E Schloss Ausgang Der Relaisausgang AUX wird w hrend der Zeit in der der Zu trittspunkt T r ge ffnet ist aktiviert B Maximale Entsperrzeit die Zeit ist aktiv solange bis der Zutrittspunkt T r geschlossen ist Lokaler Alarm by pass Der Relaisausgang AUX wird aktiviert bevor der Zutrittspunkt T r ge ffnet wird Der Relaisausgang ist ber die Zeit hinaus in der der Zutrittspunkt T r ge ffnet ist aktiv C e Die Zeit A wird unter dem Eintrag Verz ge rung zwischen Schloss ffnung S DOOR und Relais AUX eingestellt a AUX e Die Zeit B wird unter dem Eintrag Maximale Entsperrzeit eingestellt e Die Zeit C wird unter dem Eintrag Relais AUX verz gerung nach T rschlossfreiga be DOOR eingestellt A Verz gerung zwischen Schloss ff nung DOOR und Relais AUX B Maximale Entsperrzeit die Zeit ist aktiv bis der Zutrittspunkt T r wieder verschlossen
71. obald der Kartenleser die Karte Tag registriert hat leuchtet die rote LED auf Kehren Sie zur Benutzeroberfl che zur ck Klicken Sie auf die orange Schaltfl che Aktualisierung Karten Tag Liste in dem kleinen Infofenster 6 Warten Sie bis die Daten der Karte Tag in dem Feld angezeigt werden 7 W hlen Sie die Karte Tag aus 8 Das Feld ganz rechts neben dem Men punkt Neue Karte Tag zeigt die Daten der Karte Tag an Das Feld links neben den Karte Tag Da ten ist f r Ihre pers nliche Kartenidentifikation gedacht F r dieses Feld k nnen Sie Buch staben und Zahlen verwenden Wenn Sie die pers nliche Kartenidentifikation nicht verwenden m chten lassen die dieses Feld leer 9 Klicken Sie auf Speichern oder auf die Schaltfl che Karte hinzuf gen um weitere Karten Tags hinzuzuf gen oe ok ea gi ber den USB Leser 1 Positionieren Sie den Cursor im Men punkt Neue Karte Tag im rechten Feld 2 Pr sentieren Sie die Karte Tag dem USB Leser Die Kartendaten erscheinen im Feld 3 Klicken Sie auf Speichern um zur Liste zur ckzukehren oder klicken Sie auf die Schaltfl che Liste neuer Karten um diese und weitere Karten Tags dem System zuzuweisen Karteninhaber Liste Jeder Karteninhaber ist in einer Liste gespeichert Sie k nnen durch Bet tigen der jewei ligen Schaltfl che den Karteninhaber Sperren L schen dessen Zutrittsplan anzeigen lassen sowie die Einstellungen f r diesen ndern Sperren L schen Um eine
72. pf nger Geben Sie die HTTP Anforderungsadresse im Feld Empf nger ein an die smartONE die HTTP Nachricht senden soll Beispiel hetios 192 155 13 22fegi psach trigger egi alertcenterl mycompany net 8080 cgi path alert cgi http username password hostname path Bitte beachten Sie e Es ist auch m glich symbolische Namen zu verwenden Dazu be n tigen Sie einen DNS Server im Netzwerkdialog e HTTP Autentifikation Geben Sie die Daten f r Benutzer und Pass wort in dieses Feld ein Benutzer Passwort VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 91
73. punkt wird ge ffnet Manuelle Steuerung der Relaisfunktionen Um den Relaisausgang zu aktivieren 1 Dr cken Sie die gr ne gelbe LED blinkt langsam und D die gr ne LED blinkt 2 Halten Sie die Karte Tag vor den Leser 3 Wenn die gr ne gelbe LED langsam blinkt geben Sie den PIN ein 4 Wenn die Karte und PIN g ltig ist und der Karteninhaber die Be rechtigung zur Relaissteuerung besitzt leuchtet die gr ne LED f r 3 Sekunden und das Relais wird aktiviert Um den Relaisausgang zu deaktivieren 1 Dr cken Sie die gr ne gelbe LED blinkt langsam und die gr ne LED blinkt 2 Halten Sie die Karte Tag vor den Leser 3 Wenn die gr ne gelbe LED langsam blinkt geben Sie den PIN ein 4 Wenn die Karte und PIN g ltig ist und der Karteninhaber die Be rechtigung zur Relaissteuerung besitzt leuchtet die gr ne LED f r 3 Sekunden und das Relais wird deaktiviert Um einen Relaisimpuls zu aktivieren 1 Dr cken Sie die gr ne gelbe LED blinkt langsam und die gr ne LED blinkt 2 Halten Sie die Karte Tag vor den Leser 3 Wenn die Karte und PIN g ltig ist und der Karteninhaber die Be rechtigung zur Relaissteuerung besitzt leuchtet die gr ne LED f r 3 Sekunden und der Relaisimpuls wird aktiviert VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 80 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Anhang III Variablen f r das smartONE System Die Variablen
74. r dem Menititel e Vergessen Sie nicht Ihr Passwort Sie k nnen Ihr Passwort ndern wenn Sie im System angemeldet sind aber Sie k nnen kein neues erhalten Sollten Sie Ihr Passwort vergessen muss das ganze System neu eingerichtet werden und alle Daten gehen verloren Wenn Sie Sicherungskopien erstellt haben k nnen Ihre Systemeinstellungen und die Datenbank wiederhergestellt werden e Auch Deshalb sollten Sie regelm ig Sicherungskopien der Daten bank und der Systemeinstellungen machen e Das System wird mit 2 voreingestellten Passw rtern ausgeliefert F r die Systemebene lautet das Passwort smart f r die Verwaltungsebe ne ist das Passwort admin Wenn Sie die Datenbank und die Sys temeinstellungen mittels einer Sicherungskopie wiederherstellen sind diese beiden Passw rter anwendbar VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 10 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Liste der Symbole und Schaltflachen Andern Test Zeitplan L schen Filter aufheben Zutrittsplan Zeigt Ihnen einen berblick in einem neuen Fenster L schen Sperren Filter aktivieren Liste neuer Karten Tags Anh nger Ansicht Kalender Erneuern Aktivieren Achtung Die Funktion ist aktiv Einstellungen speichern Wiederherstellen Die vorherigen Einstellungen wiederherstellen Ver nderungen r ckg ngig machen und zur bersicht 4 brechen zur ckkehren be
75. r PIN bei einem g ltigen Zutritt akzeptiert wurde Der PIN wird f r die einstellbare Zeit zwischengespeichert Daraus folgt dass der PIN nur f r den ersten Zutritt ben tigt wird Bei nachfolgenden Zutrittversuchen ist der PIN dann nicht mehr erforderlich und der Zutritt erfolgt entsprechend der Karten Anh nger Einestel lungen Der gespeicherte PIN ist nur f r die eingestellte Zeitperiode g ltig und wird nach Ablauf dieser Zeit erneut ben tigt e Wird die PIN Zwischen Speicherzeit verwendet geben Sie die Zeitspanne ein wie lange der Zutrittspunkt T r ohne erneute PIN Eingabe betreten werden darf e Soll die PIN Zwischen Speicherzeit nicht verwendet wer den lassen Sie dieses Feld leer Diese Funktion kann von jedem Karteninhaber bei jedem ans System angeschlossenen Zutrittspunkt verwendet werden Erfordert PIN Entsprechend festgelegte Aktionen PIN Zwischen Speicherzeit Entsprechend Externer Steuereingang EXT IN Die Funktion PIN Zwischen Speicherzeit wird verwendet Entsprechend festgelegte Aktionen PIN Zwischen Speicherzeit ist deaktiviert Entsprechend Externer Steuereingang EXT IN Die Funktion PIN Zwischen Speicherzeit wird nicht verwendet Immer PIN PIN Zwischen Speicherzeit Entsprechend PIN Die Funktion PIN Zwischen Speicherzeit wird verwendet Immer PIN PIN Zwischenspeicherzeit ist deaktiviert Entsprechend PIN Die Funktion PIN Zwischen Speicher zeit wird nicht verwendet VERSION
76. r bis Dezember Monat in Ziffern mit f h 01 bis 12 render Null M Monat in Textform mit 3 eisai Buchstaben Monat in Ziffern ohne f hrende Null DeL Anzahl der Tage im ge 28 bis 31 gebenen Monat Jahr L Ob es ein Schaltjahr ist 1 wenn ja sonst O ISO 8601 Jahreszahl Dieses hat den gleichen Wert wie Y au er dass wenn die ISO E a T Beispiele 1999 oder 2003 vorhergehenden oder n chstes Jahr statt des verwendeten Jahres an geh rt 2 Beispiele 1999 oder Y Jahreszahl 4 stellig 2003 y Jahreszahl 2 stellig Beispiele 99 oder 03 Zeit Kleingeschrieben am a am oder pm oder pm A Gro geschrieben Am Amor PM oder Pm VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 87 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 B Swatch Internetzeit 000 bis 999 12 Stundenformat ohne g f hrende Null Vee 24 Stundenformat ohne 3 f hrende Null zz 12 Stundenformat mit f a elbet 24 Stundenformat mit a f hrender Null 00 bis 23 Minuten mit f hrender 00 bis 59 Null Sekunden mit f hrender 00 bis 59 Null Vollst ndig Datum Zeit 2004 02 E KO eet Dali 12T15 19 21 00 00 Beispiel Din 21 Dez e En en formatiertes 2000 16 01 07 z 0200 Sekunden seit der Unix U Epoche Januar 1 1970 00 00 00 GMT VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 88 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2
77. r dem Men Karteninhaber w hlen Sie die quiva lente Autorisierungsstufe 1 4 f r den Rezeptionisten aus Wenn der Rezeptionist den Zutrittspunkt betritt wird die Zeitak tion aktiviert Wenn die eingestellte Zeit oder der Zeitplan dem Zeitraum 08 00 17 00 Uhr beinhaltet wird der Zutrittspunkt um 08 00 Uhr aufgeschlossen und um 17 00 verschlossen selbst dann wenn der Rezeptionist den Zutrittspunkt fr her betritt Wenn der Rezeptionist seine Karte Tag sp ter pr sen tiert wird die Zeitaktion sofort aktiviert aber nicht vor 08 00 Uhr Wenn der Rezeptionist den Zutrittspunkt tags ber wenn die Zeitaktion aktiv ist nicht betritt bleibt der Zutrittspunkt ver schlossen Wenn die Autorisierungsstufe Global 1 4 verwendet wird kann der Rezeptionist jeden Zutrittspunkt des Systems betreten um die Zeitaktion zu aktivieren Das Sicherheitssystem smartONE unterst tzt bis zu vier ver schiedene Autorisierungsstufen 1 Autorisierungsstufe 1 1 Globale Autorisierungsstufe 1 2 Autorisierungsstufe 2 2 Globale Autorisierungsstufe 2 3 Autorisierungsstufe 3 3 Globale Autorisierungsstufe 3 4 Autorisierungsstufe 4 4 Globale Autorisierungsstufe 4 Das System erstellt vier extra Felder mit der Bezeichnung glo bal die auf den vier Basisstufen basieren Um die Autorisie rungsstufen im System zu definieren gehen Sie auf System gt Systembezeichnungen Weitere Informationen zur nderung der Systembezeichnungen finden Sie auf Seite 42
78. r versandt 7 Wenn Sie Textnachrichten SMS IP Benachrichtigung oder HTTP Anforderung ausgew hlt haben wird sich ein Feld Nachricht ffnen Geben Sie in das Feld die Nachricht ein die an den Empf nger versandt werden soll 8 W hlen Sie die Ereignisse aus die in der Ereignisaktion enthalten sein soll Kar tenabh ngige Ereignisse Ja Nein Zutrittspunktabh ngige Ereignisse Ja Nein und Andere Ereignisse Ja Nein 9 Geben Sie die Zeiten an zu denen die Funktion aktiviert sein soll Wenn Sie die Zeiten manuell eingeben wollen markieren Sie das Auswahlfeld Eingabe von bis Zeit Tragen Sie den Zeitraum in den Feldern Von Bis ein 10 Wenn Sie Zeitpl ne erstellt haben und diese benutzen m chten erscheint die Option Oder verwende Zeitplan Markieren Sie das Auswahlfeld und die verf g baren Zeitpl ne werden im Klappmen aufgef hrt W hlen Sie den Zeitplan aus 11 W hlen Sie die Tage aus an denen die Funktion aktiv sein soll Klicken Sie auf bersicht Info Zeitplan um einen berblick ber die Zeiten und Zeitpl ne zu bekommen 12 W hlen Sie die Zutrittspunkte aus die die Funktion berwachen soll indem Sie die jeweiligen Markierungen setzen 13 Klicken Sie auf Speichern me Wenn die Ereignisaktionen erstellt worden sind werden Sie in einer Liste gespeichert Sie k nnen die Funktionen wie oben beschrieben bearbeiten indem Sie das gr ne Feld ndern anklicken Wenn Sie eine Ereignisaktion l schen m chte
79. rnehmen Einstellungen und nderungen anwenden EEPE oe amp Neue hinzuf gen bane Zur ck zur Startseite 8 Hilfe Hi Ife Abmelden Vom System abmelden VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 11 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Mit smartONE starten 1 ffnen Sie smartONE in ihrem Webbrowser 2 Speichern Sie die Seite als Lesezeichen in Ihren Favoriten Anmelden in der Systemebene Auf der Startseite werden Sie nach Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort gefragt 1 Geben Sie als Benutzernamen System und als Passwort smart ein Das ist das voreingestellte Passwort des Systems 2 W hlen Sie eine Art der Verbindung Normal oder Gesichert SSL Das Fenster das sich ffnet ist die smartONE bersicht in der Systemebene Sie k nnen im Men auf der linken Seite im System navigieren Durch Bet tigen der Men schaltfl chen wird eine bersicht ber die Funktionen des jeweiligen Men punktes angezeigt Sollten Sie zur ersten Seite zur ckkehren wollen klicken Sie auf Home rechts oben in der Ecke Um die Hilfedateien der aktuellen Seite ansehen zu k nnen klicken Sie auf Help Die Infobox ganz oben auf der Seite zeigt Ihnen wichtige Informationen wie z B ob ein Zutrittspunkt offline ist oder ob Einstellungen falsch sind Mit diesen Informatio nen k nnen Sie leicht eventuelle Einstellungsfehler erkennen und beheben Das Passwort in der Systemebe
80. roten Schaltfl che L schen Sie den Zeitplaneintrag Sie k nnen den Zeitplan durch Anklicken der gr nen Schaltfl che ndern Klicken Sie auf Speichern nachdem Sie Ihre nderungen im Zeitplan vorgenommen haben Die erstellten Zeitpl ne werden in den Klappmen s der Funktionen Zeitkan le Karteninhaber und Ereignis aktionen zur Auswahl angezeigt Um weitere Zeitpl ne zu erstellen klicken Sie auf Neu und wiederholen Sie die vorste henden Schritte Die erstellten Zeitpl ne werden in einer Liste gespeichert Sie k nnen die Einstellungen der Zeitpl ne berpr fen indem Sie diese im Klappmen ausw hlen und die gr ne Schaltfl che Zeitplan Test bet tigen Sie k nnen in dieser Liste jeden Zeitplan durch Be t tigen der gr nen Schaltfl che ndern und durch Bet tigen der roten Schaltfl che L schen VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 37 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Men punkt System Unter diesem Men punkt k nnen Sie Kontaktlisten erstellen die Einstellungen f r Datum Zeit sowie die Systembezeichnungen ndern In der Systemebene finden Sie hier weite re Men punkte zur nderung der Einstellungen f r Netzwerk E Mail und das GSM Modem Das Systemprotokoll zeigt die administrativen Ereignisse des Systems an Erstellung Kontaktlisten System und Verwaltungsebene Die Kontaktlisten werden f r die Verwaltung von Empf ngern f r E Mail Textnachrichten SMS und IP Benachric
81. rt werden soll Soll die Funktion inaktiv sein lassen Sie das Feld leer 7 Tragen Sie den Zeitraum unter dem Men punkt Zeit in die Felder Von Bis ein nachdem Sie das Optionsfeld erscheint nur wenn Sie bereits Zeitpl ne erstellt haben Eingabe von bis Zeit aktiviert haben Wenn Sie vorhandene Zeitpl ne verwenden wollen aktivieren Sie das Optionsfeld Oder verwende Zeitplan und w hlen Sie im Klappmen den gew nschten Zeitplan aus W hlen Sie aus ob der Tats chliche Zeitplan oder der Umgekehrte Zeitplan invertiert verwendet werden soll Auf Seite 38 erfahren Sie wie ein neuer Zeitplan erstellt werden kann 8 W hlen Sie die Wochentage aus 9 Bet tigen Sie die Schaltfl che bersicht Info Zeitplan um eine bersicht ber Ih re gew hlte Zeit oder ber Ihren Zeitplan zu sehen 10 Bet tigen Sie die Speichern Schaltfl che a co ome on Wenn Sie Zeitaktionen erstellt haben werden diese in einer Liste gespeichert Jede Zeit aktion kann durch Bet tigen der gr nen Schaltfl che ndern bearbeitet werden Die Zeitaktion wird gel scht wenn Sie auf die rote Schaltfl che L schen dr cken Lesen Sie auch die Erkl rungen Zeitaktionen auf Seite 17 3 Soll die Zeitaktion tags ber aktiv sein tragen Sie den Zeitraum wie folgt ein 08 00 17 00 Soll die Zeitaktion abends oder nachts aktiv sein tragen Sie den Zeitraum wie folgt ein 17 00 08 00 VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 16 Bedienungsanlei
82. stellung von Sicherungskopien der Datenbank und der Systemeinstellungen e Anmeldung von der Verwaltungsebene in die Systemebene und Verwaltung der beiden Ebenen gleichzeitig Die Datenbank des Systems Die Karteninhaber Zeitpl ne Zeitkan le Ereignisaktionen Zutrittspunkte und System bezeichnungen sowie das Protokoll werden in der Systemdatenbank gespeichert Die Konfigurationseinstellungen f r E Mail GSM Modem Berichtsvorlagen und das Proto koll werden als Einstellungen gespeichert Bitte gew hrleisten Sie die regelm ige Datensicherung der Daten bank und der Einstellungen Wenn Sie das Passwort vergessen haben und dadurch das System auf die Werkseinstellungen zur cksetzen m ssen k nnen Sie sich nur mit den werkseingestellten Passw rtern anmelden Danach sind alle Daten im System verloren und m ssen wiederhergestellt werden Wenn Sie Datensicherungen der Datenbank und der Einstellungen vorgenommen haben k nnen Sie das System einfach wiederherstellen 13 CSV Das Dateiformat CSV beschreibt den Aufbau einer Textdatei zur Speicherung oder zum Austausch einfach strukturierter Daten Die Dateiendung CSV ist eine Abk rzung f r Comma Separated Values durch Komma getrennte Werte Alle Computerplattformen k nnen diese Daten verarbeiten VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 54 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Erstellung einer neuen Datenbank Systemebene Um ei
83. stembezeichnungen k nnen Sie das System an Ihre individuellen Bed rfnisse anpassen Um die Bezeichnungen anzupassen gehen Sie wie folgt vor 1 Gehen Sie im Men auf System gt Systembezeichnung 2 Um den Ger tenamen zu ndern tragen Sie die neue Bezeichnung im Feld Ge r tename ein 3 Um die Bezeichnungen f r das Objekt Karteninhaber zu ndern tragen Sie die Bezeichnungen in die entsprechenden Felder ein e Objektname Bezeichnung f r das Objekt Karteninhaber e Karteninhaber Feld 1 5 Karteninhaber Feld 6 einmalig f r jeden Karteninhaber 4 Zur nderung der Gruppenbezeichnung tragen Sie die neue ins folgende Feld ein e Gruppenbezeichnung 5 Die nderungen der Bezeichnungen f r die Autorisierungsstufen tragen Sie in die folgenden Felder ein e Autorisierungsstufe 1 4 Wenn hier Autorisierungsstufen eingetragen wor den sind wird das System automatisch 4 weitere Stufen mit dem Pr fix Glo bal erstellen 6 Klicken Sie auf Speichern Die vorgenommen nderungen k nnen Sie im Men unter Karteninhaber gt Liste anse hen Die Systembezeichnungen wurden ge ndert Lesen Sie auch die Erkl rungen Sys tembezeichnung auf Seite 43 VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 39 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Erklarungen Systembezeichnungen Identifikation Ger tename Das ist die Bezeichnung f r das System welches an Ihre pers nli chen Erfordernisse angepasst
84. t ffnen VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 73 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 T rcodes Zugangscode Das System unterst tzt zwei T rcodes f r jeden Zutrittspunkt T r Die T rcodes k nnen in der System und der Admin Oberfl che ge ndert werden Zugangscode 1 Einstellung Zugangscode 1 f r den generellen Zugang zu einem Geb ude etc Der T rcode muss aus 4 Ziffern beste hen Wenn Sie das Feld leer lassen wird der Zugangscode 1 gesperrt Zugangscode 2 Einstellung Zugangscode 2 f r alternativen Zugang zu Ge b uden etc f r Personen die einen begrenzten Zugang erhal ten sollen Der T rcode muss aus 4 Ziffern bestehen Wenn Sie das Feld leer lassen wird der Zugangscode 2 gesperrt Sperrzeit nach abgelehnten Zutrittsversuchen Einstellung f r die Zeitspanne f r die der Kartenleser nach falscher Eingabe des T rcodes gesperrt wird Anzahl falscher Tastendr cke bevor der Kartenleser gesperrt wird Gibt an wie viele falsche Zifferneingaben Tastendr cke ein gegeben werden k nnen bevor der Kartenleser gesperrt wird VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 74 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 PIN Codes Entscheidung wie der Zutrittspunkt T r den Zutritt gew hren soll wenn eine PIN gefor dert ist PIN Zwischen Speicherzeit Das System speichert den PIN Code eines Karteninhabers wenn de
85. te der Symbole Meine Zutrittspunkte ce eeeeeeeeeeeececeeeeeaaeeeeeeeeeeeeenee 25 Zeitweiliges Verschlie en eines ge ffneten Zutrittspunktes u 26 Die Karten und die Karteninhaber Verwaltungsebene 0 27 Karteninhaber anlegen und Karten ausgeben ususssssssssesenennnnnnnnsnsennenen 27 Bereiche ESO EN u a ehe 28 Karteninhaber anlegen 29 VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 3 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Erkl rungen Karteninhaber ccceccssssssecececececeeceeseecececeeeeeeeneeeeeeeeeeeeees 30 Zuweisen einer neuen Karte Tag cceceeeeeseeeeeseeccececeeceeeseeeecececeeeeeeaeeaeeeeees 32 Zuweisung mehrerer Karten Tags zu einem Karteninhaber 33 SGI CML OSC ICR ann ee er EREET 33 Datensuche mittels der Filterfunktion 000s0002202000neneonnnnnnnnnnnennnn 34 Sortierreihenfolge der Karteninhaber ccccccseccssecessccscceescessceeeeees 34 Verwendung der Zeitpl ne Verwaltungsoberflache 34 Besondere Tage dem Kalender hinzuf gen uuuusssssssssenennnnnnnnsnsnnnnnen 35 Eintragen der Tage in den Kalender ccccccececceceeeeeeecececeeneeseeeeseeeeeeees 35 Erstellen eines neuen Zeitplanes ceseccccsssccesscccesscccesscccescceeseeeaees 35 Beiepiel Zeilplan
86. te f r bestimmte Zeiten ge ffnet geschlossen werden Die dynamische Benut zeroberfl che passt sich an die Benutzerrechte jedes einzelnen Benutzers sowie an die ver nderbaren Systembezeichnungen Sprachen und Hilfedateien an Die Systemebene wird f r die Konfiguration des Systems und die Verbindungen zwischen den Zutrittspunkten und der Hardware verwendet Die Verwaltungsebene wird f r die t gliche Verwaltung des Systems verwendet Sobald die Hardware angeschlossen wurde ist das smartONE System bereit f r die An passung an Ihre pers nlichen Bed rfnisse Um das System zu verwalten gibt es eine Grundvoraussetzung Die Zutrittspunke m ssen in der Benutzeroberfl che konfiguriert sein Informationen zum Anschluss der Hardware finden Sie in der Anleitung Erste Schritte F r Anleitungen wie die Funktionen der Zutrittspunkte festgelegt werden lesen Sie bitte Zutrittspunkte Anhang I dieser Bedienungsanleitung berblick ber das smartONE System Ga Computer mit es Webbrowser Router Switch FA T rserver mit eee integrietem Webserver ess EXIT Taster VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 7 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Die System und die Verwaltungsebene Die Benutzeroberfl che des smartONE Systems besteht aus zwei verschiedenen Ebenen In der Systemebene erfolgen die Systemeinstellungen Hier werden die Zutrittspunkte konfiguri
87. tionen sind w hlbar Die Vor g nge an den Zutrittspunkten werden in Echtzeit angezeigt Liste der Symbole Meine Zutrittspunkte ffnet den Zutrittspunkt Zutrittspunkt offline Zutrittspunkt gesperrt Zeigt Karteninhaberabh nige Ereignisse an Gew hrte Zutritte durch Verwendung Karte Tag und PIN sowie PIN Zwischen Speicher Zutrittspunkt ge ffnet Zutrittspunkt manipuliert Zutrittspunkt verschlossen ke 6 Zeigt Zutrittspunktabh ngige Ereignisse an Gew hrte Zutritte durch Ver wendung T rcode Zutrittspunkt ge ffnet gesperrt ber EXIT Taster Kar tendoppel Lesefunktion und Offnungen ber Meine Zutrittspunkte Zeigt Sonstige Ereignisse an falsche PIN ung ltige Karte Tag und Zutritt spunkt manipuliert v Die Funktion ist J Aktiviert die Funkti Deaktiviert die Funktion aktiv on T rklingel durch Bet tigen der Taste Sternchen am Kartenleser wird ein Signal an den Computer gesendet Dieses Signal zeigt an dass je mand diese Taste gedr ckt hat wobei sich ein Fenster auf dem Computer ffnet und anzeigt von welchem Zutrittspunkt dieses Signal kam Durch Bet tigen der Schaltfl che Zutritt gew hren k nnen Sie diesen Zutritt spunkt ffnen eee Zeigt die Bilder der Netzwerkkamera an Um die Ereignisse in Echtzeit anzusehen m ssen Sie eine Java Plattform installiert haben F r weitere Informationen gehen Sie auf www java com
88. tionsumfang Das Prog ramm generiert Men s und Listen die Ihnen einen umfassenden berblick ber die Auswahlm glichkeiten und aktivierbaren Funktionen gibt Trotzdem sollten Sie folgende Punkte beachten wenn Sie smartONE bedienen e Einige Optionen im System beeinflussen die dynamische Benutzer oberfl che die sich an Ihren individuellen Einstellungen anpasst Ein Beispiel daf r ist die Verwendung von Zeitaktionen und Ereignisak tionen Wenn Sie Zeitpl ne erstellt haben k nnen Sie diese mit die sen Funktionen verkn pfen indem Sie die erstellten Zeitpl ne im Men der jeweiligen Funktion ausw hlen Wenn Sie jedoch keine Zeitpl ne erstellt haben wird Ihnen die Option zur Verkn pfung in den Funktionen nicht angezeigt e Die Benutzeroberfl che wird an die jeweiligen Benutzerrechte ange passt e Diese Bedienungsanleitung verwendet die Standardbezeichnungen des smartONE Systems Sollten Sie sich dazu entschieden haben dem Objektname eine andere Bezeichnung zu geben z B Woh nungseigent mer wird diese Bedienungsanleitung trotzdem von Objektname sprechen Die Hilfedateien im System werden aber Ih re gew hlten Bezeichnungen verwenden e Wenn ein Pluszeichen hinter den Men titeln zu sehen ist gibt es noch mehr Informationen in dem Fenster M chten Sie sich diese In formationen ansehen klicken Sie bitte auf das Pluszeichen Wenn al le Informationen angezeigt werden steht ein Minuszeichen hinte
89. tung Appendix smartONE version 2 Erkl rungen Zeitaktionen Name Der Name der Zeitaktion Typ Hier k nnen Sie entscheiden welche Funktion die Zeitaktion an dem verbundenen Zutrittspunkt in dem eingestellten Zeit raum ausf hren soll Relais aktivieren AUX Diese Option aktiviert das Relais T r ffnen DOOR Der Zutrittspunkt wird ge ffnet PIN notwendig Es wird zus tzlich zur Karte Tag eine PIN gefordert was die Sicherheit erh ht Zutritt durch andere Zutrittsvarianten wird gew hrt Sperrung T rcode 2 Blockiert den T rcode 2 Ein Zutritt durch andere Zutrittsva rianten wird gew hrt Sperrung T rcode 1 Blockiert den T rcode 1 Ein Zutritt durch andere Zutrittsva rianten wird gew hrt PIN T rcode 2 notwendig Blockiert den T rcode 2 und fordert zus tzlich zur Kar te Tag eine PIN was die Sicherheit erh ht Ein Zutritt durch andere Zutrittsvarianten wird gew hrt PIN T rcode 1 notwendig Blockiert den T rcode 1 und fordert zus tzlich zur Kar te Tag eine PIN was die Sicherheit erh ht Ein Zutritt durch andere Zutrittsvarianten wird gew hrt Zutrittspunkt Sperren Sperrt den Zutrittspunkt wobei alle Zutrittsarten gesperrt werden Die T rklingel und die manuelle Relaissteuerung bleiben verwendbar Zutrittspunkt W hlen Sie den Zutrittspunkt der mit der Zeitaktion verbunden werden soll VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 17 Bedienungsanl
90. tung Appendix smartONE version 2 Ereignisaktionen Variablen nur f r Ereignisaktionen verwendbar Variable Beschreibung Bemerkung TYPE Ereignistyp Siehe Tabelle Ereig nistyp Seite 29 TYPE NAME Ereignisbezeichnung Text Siehe Tabelle Ereig nisbezeichnung Seite 29 TIMESTAMP Datum Zeit Siehe Tabelle Da tenformat auf Seite 25 DOOR ID T r ID NAME T rname PORT Anschlussklemme P1 bis P16 LABEL Labell von Karteninhaber LABEL2 Label2 von Karteninhaber LABEL3 Label3 von Karteninhaber LABEL4 Label4 von Karteninhaber LABEL5 Label5 von Karteninhaber UNIQUE Einmalig von Karteninhaber TRIGGER ID Ereignisaktion ID TRIGGER NAME Ereignisaktion Name COUNTER Anzahl der ausgef hrten Er eignisaktionen VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 83 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Formatierungs Befehle Die Formatierungsbefehle haben einen Wert und werden durch Kommas getrennt FORMATTINGOPTION1 Wert FORMATTINGOPTION2 Wert Option Description Note LEN Dieser Wert setzt die Lange der Textausgabe LENGTH Der verbleibende Platz wird mit F llzeichen aufgef llt O ist variable Breite Wenn der Text gr er als in der LANGE definiert ist wird die Ausgabel nge automatisch vergr Bert wenn der Formatierungs Schalter TRUNCATE nicht eingestellt worden ist Standardwert O FIL Wert d
91. und der Verwaltungsebene CV CRW ANNUM SE SIG ar an TEENE a 57 Konfiguration des GSM Modems Systemebene cssccsssccssccseeceeees 58 ffnen des Zutrittspunktes ber das Telefon ccccccccceeescesecsseesecsseeseeseessens 59 Manuelle Einstellung der IP Adresse Systemebene cssccccseseeeeees 59 Erkl rungen NEIZWEIK een Tara 60 berwachung mit einer Netzwerkkamera 0 c ccccccccsscsscssccssceseessssseeseseees 61 Verbindung einer Netzwerkkamera mit dem System Systemebene 61 Leistungsdaten des smartONE Systems cccssecccsssccesscccessccceeseeeeees 62 ZUBE ee 62 Anhang U eiserne 65 DIE ZUIIESBUNRIE ee 65 Konfiguration der Hardware f r die Zutrittspunkte im System 0 65 Relaisausgang AUX cccsscccssccssccesccessccsccaseccsccasccensccsscesceeeeceaeceaes 69 Zeiteinstellungen f r den Zutrittspunkt 20 0 2 eee eeceececececeeeseeeeeececeeeeeeeeseeeeeees 73 T rcodes Zugangscode ccscccssccaseccssccasccencccssccaecceesccscceecsseeceseeeaes 74 PIN Codes ernest ieee deen 75 DOM SUCCES nun ee 76 Der EXT Taster nee 78 Zutrittspunkt sperren osessenseessessessessesseossessesseoseessesseeseessossessesseeseessessee 78 VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 5 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Anhang I 2n enden erh unsbse le 79 A hang IN RER BEREI
92. ursacht keine Kosten Manuelle Einstellung der IP Adresse Systemebene Das Sicherheitssystem smartONE verwendet entweder eine fest eingestellte oder eine automatische IP Adresse Um die IP Adresse manuell einzustellen gehen Sie bitte zu dem Punkt System gt Netzwerk Wenn unter IP Adresse von DHCP eingestellt ist wird die IP Adresse automatisch ber das Netzwerk konfiguriert Wenn Sie die IP Adressen Einstellung manuell vornehmen m chten kontaktieren Sie Ihren Netzwerkadministrator um die erforderlichen Informationen f r die manuellen IP Einstellungen und den DNS Server zu erhalten 1 Diese Funktion erfordert die Rufnummern bermittlung VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 59 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Erkl rungen Netzwerk Verbindung IP Adresse von Zeigt wie die IP Adresse des Systems konfiguriert wird Ob die Adresse vom DHCP Dienst des Netzwerkes oder eine manuell eingestellte verwendet wird Manuelle IP Eingabe Das System verwendet die unter Manuelle IP Eingabe angege benen Einstellungen DHCP Die IP Adresse und alle anderen Netzwerkeinstellun gen werden automatisch durch einen DHCP Server konfiguriert Modus Einstellung des verwendeten Netzwerkmodus Wenn Auto ausgew hlt wurde erkennt das System den Mo dus automatisch Manuelle IP Eingabe IP Adresse Dieses Feld bestimmt die IP Adresse des Systems Subnet Maske Dieses Feld besti
93. us oder speichern Sie eine CSV Datei zur Dokumentation Verwendung von Berichtsvorlagen Verwaltungsebene Die Einstellungen f r einen Bericht k nnen als Vorlage gespeichert werden Gehen Sie im Men auf Berichtsvorlagen und folgen Sie den Instruktionen zum Erstellen eines neu en Berichtes und klicken Sie anschlie end auf Speichern Die Berichtsvorlagen werden in einer Liste gespeichert Klicken Sie dann im Men punkt Berichtsvorlagen bei den Listen eintr gen auf die gr ne Schaltfl che um die Berichte anzupassen und auf die orange Schaltfl che Ausf hren um den Bericht zu erstellen Bevor der Bericht abschlie end ers tellt wird k nnen Sie vor bergehende Anpassungen vornehmen Klicken Sie erneut auf bernehmen um den Bericht anzuzeigen CSV Das Dateiformat CSV beschreibt den Aufbau einer Textdatei zur Speicherung oder zum Austausch einfach strukturierter Daten Die Dateiendung CSV ist eine Abk rzung f r Comma Separated Values durch Komma getrennte Werte Alle Computerplattformen k nnen diese Daten verarbeiten VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 47 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Anzeige eines Berichtes im Kalender Verwaltungsebene Sie k nnen einen Bericht in der Kalenderansicht betrachten Gehen Sie im Men auf Protokolle Berichte gt Bericht im Kalender 1 W hlen Sie das Jahr und den Monat aus 2 W hlen Sie die Ereignisse aus die im Bericht erscheinen sollen Kart
94. utritte die Anzahl ein die gew hrt werden sollen wenn Sie diese Option nutzen m chten Durch diese Funktion wird nur eine bestimmte Anzahl von Zutritten gew hrt Wenn Sie das Feld leer lassen ist die Anzahl unbegrenzt nformationen ber die Anzeige Zugangsz hler siehe 3 32 9 Geben Sie ein ab wann G ltig von und bis wann G ltig bis die Karte Tag g ltig sein soll F r unbegrenzten Zutritt lassen Sie das Feld leer 10 Wenn eine Autorisierungsstufe mit der Karte Tag verbunden werden soll w hlen Sie diese bitte aus dem Klappmen aus Die Autorisierungsstufen werden ange zeigt wenn die Funktion aktiviert ist F r weitere Informationen dar ber wie Sie die Autorisierungsstufe aktivieren lesen Sie das Kapitel nderung der System Bezeichnungen auf Seite 42 F r Informationen dar ber bei welchen Funktionen Autorisierungsstufen verwendet werden siehe Kapitel Zeitaktionen auf Seite 16 F r allgemeine Informationen lesen Sie das Kapitel Sonstiges im Anhang I 11 W hlen Sie aus an welchen Tagen der Karte Tag Zutritt gew hren soll Sie k n nen dies eingeben indem Sie das K stchen f r die jeweiligen Tage markieren oder Sie w hlen im Klappmen einen Zeitplan aus Die Zeitpl ne werden nur angezeigt wenn Sie erstellt und gespeichert worden sind nformationen dar ber wie Sie einen Zeitplan erstellen finden Sie auf Seite 38 12 W hlen Sie die Zutrittspunkte aus zu denen der Karte Tag Zutritt gew hrt wer den soll
95. werden kann Die nderung der Bezeichnung sollte dann angepasst werden wenn Sie mehrere Systeme verwenden um das Risiko von Verwechslungen zu mini mieren Bezeichnung f r die Karteninhaber Objektname Das ist die Bezeichnung f r die Personen an denen die Kar ten Tags ausgegeben werden Das System hat die Voreinstellung Karteninhaber Wenn Sie die Bezeichnung beispielsweise in Mieter oder Mitarbeiter umbenennen wird diese Bezeichnung in der Be nutzeroberfl che und der Hilfe angepasst Karteninhaber Feld 1 6 Diese Bezeichnungen stehen in Beziehung zu dem Objekt Karten inhaber Die Felder 1 5 sind f r Ihre individuelle Auswahl gedacht und beziehen sich auf die angezeigten Informationen in Bezug auf das Objekt Karteninhaber Vorname und Nachname sind vorein gestellt k nnen aber beispielsweise in Wohnungsnummer ge n dert werden Die anderen Felder sind f r Informationen die in Be ziehung zum Objekt Karteninhaber stehen gedacht wie beispiels weise Telefonnummer E Mail Adresse Anschrift In Feld 6 sollte eine Bezeichnung f r Daten stehen die bei jedem Karteninhaber einzigartig sind Wenn Sie Daten f r Karteninhaber importieren verwendet das System diese Daten f r die Dublettenkontrolle Wenn Sie einzelne Felder leer lassen werden diese in der Benut zeroberfl che auch nicht aufgef hrt Gruppe Gruppenbezeichnung Das ist die Bezeichnung f r die Gruppe Diese wird unter dem Men punkt Karteninhaber
96. wie Sie die E Mail Adresse konfigurieren GSM Modem Lesen Sie auf Seite 61 wie Sie das GSM Modem konfigurieren VERSION 1 0 2010 Tidomat AB Appendix 43 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Die Benutzer des Systems Das Sicherheitssystem smartONE kann von mehreren Benutzern gleichzeitig verwendet werden Jeder Benutzer hat individuelle Rechte und die Benutzeroberfl che passt sich diesen Rechten an Hier k nnen die Benutzer auch ihre Passw rter ndern nderung des Benutzerpasswortes System und Verwaltungsebene Lesen Sie auf Seite 12 wie Sie Das Passwort in der Systemebene ndern Lesen Sie auf Seite 26 wie Sie Das Passwort in der Verwaltungsebene ndern Neue Benutzer im System hinzuf gen Verwaltungsebene In der Verwaltungsebene k nnen Sie verschiedene Benutzer hinzuf gen und f r diese individuelle Rechte vergeben Die Benutzeroberfl che passt sich den jeweiligen Benutzer rechten an Gehen Sie im Men auf Benutzer Klicken Sie auf Neu Tragen Sie den Benutzernamen ein W hlen Sie die Rechte f r diesen Benutzer im Klappmen aus Wenn der Benutzer die PIN Codes der Karteninhaber sehen darf markieren Sie das Optionsfeld Zeige PIN 5 W hlen Sie die Zutrittspunkte aus f r die der Benutzer die Berechtigung zur Ver waltung haben soll Tragen Sie ein Neues Passwort f r den Benutzer ein Tragen Sie das Passwort im Feld Passwortbest tigung zur Kontrolle erneut ein 8 Klicke
97. x 23 Bedienungsanleitung Appendix smartONE version 2 Die Verwaltungsebene Verwaltung des Systems Das System wird in der Verwaltungsebene verwaltet Hier k nnen Sie Karten Tags ein richten Zeitpl ne Zeitaktionen Ereignisaktionen und Kontaktlisten erstellen Sie k nnen auch die Zutrittspunkte ber die Benutzeroberfl che ffnen weitere Benutzer hinzuf gen sich die Protokolle und Berichte der Ereignisse des Systems anschauen die Systembe zeichnungen ndern und Sprachpakete hochladen sowie Sicherungskopien der Daten bank und der Systemeinstellungen erstellen In der Verwaltungsebene anmelden ffnen Sie smartONE in Ihrem Webbrowser Wenn Sie sich als System Benutzer ange meldet haben klicken Sie auf Abmelden in der rechten oberen Ecke Auf der Startseite werden Sie nach Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort gefragt e Geben Sie als Benutzernamen admin und als Passwort admin ein Das ist das Auslieferungspasswort des Systems f r die Verwaltungsebene Es ffnet sich ein Fenster mit der smartONE bersicht in der Verwaltungsebene Zur Navigation verwenden Sie das linke Men ber jeden Men punkt erhalten Sie einen berblick ber den entsprechenden Men eintrag Wenn Sie zur Startseite zur ckkehren m chten klicken Sie auf das Home Symbol in der oberen rechten Ecke Um die Hilfeda teien der gerade offenen Seite zu lesen klicken Sie auf Hilfe Um die Benutzeroberfl che zu schlie en oder um den Benutzer zu w
98. ystem konfiguriert wurden k nnen auf verschie dene Arten gesteuert werden Die Zutrittspunkte k nnen ge ffnet werden ber das Internet LAN Mit dem Exit Taster Mit einem T rcode einer Karte Tag einer Karte Tag und PIN Mit einer Karte Tag und einer PIN und indem die Funktion PIN Zwischen Speicherzeit verwendet wird der Kartenleser speichert die PIN und gew hrt den Zutritt f r eine bestimmte Zeit wenn die gleiche Karte Tag diesem Leser pr sen tiert wird e Uber das Telefon e Durch Verwendung des Eingangs EXTIN eine Funktion die den Zutrittspunkt von einer externen Quelle potentialfreier Kontakt ffnet e Uber einen Zeitaktion Au erdem kann f r die Zutrittspunkte eingestellt werden dass sie e Zu bestimmten Tageszeiten ge ffnet geschlossen sind entsprechend den Zeitak tionen die mit den Zutrittspunkten verbunden sind e F r eine bestimmte Zeit ge ffnet sind wenn eine Karte Tag innerhalb von 20 Se kunden zweimal dem Kartenleser pr sentiert wurde die sogenannte Kartendop pel Lesefunktion e Uber die gew hrten Zutritte Protokoll f hren wobei der Umfang der zu spei chernden Details eingestellt werden kann Einrichtung der Zutrittspunkte Systemebene Informationen zum Anschluss der Hardware finden Sie in der Anleitung Erste Schritte des smartONE Systems F r Anleitungen wie die Funktionen der Zutrittspunkte festgelegt werden lesen Sie bitte Zutrittspunkte Anhang I dieser Bedienungsanleitung
99. zwerkkamera mit der Methode ber smartONE verbunden wurde m ssen Benutzername und Passwort manuell eingegeben werden Ist die Netzwerkkamera nicht durch ein Passwort gesch tzt lassen Sie die Felder Benutzername und Passwort leer 8 Bet tigen Sie die Schaltfl che Testbild Ein Fenster mit dem Standbild der Netz werkkamera ffnet sich 9 Bet tigen Sie die Speichern Schaltfl che Jede Netzwerkkamera die mit dem System verbunden ist wird in einer Liste gespeichert ndern Sie die Einstellungen f r die einzelnen Kameras durch Bet tigen der gr nen Schaltfl che ndern L schen k nnen Sie eine Netzwerkkamera durch Bet tigen der roten Schaltfl che L schen Die Netzwerkkamera ist jetzt an smartONE angeschlossen und bereit f r die Herstellung der Verbindung zu den Zutrittspunkten in der Benutzeroberfl che 1 Gehen Sie auf Zutrittspunkte 2 Klicken Sie auf Liste und w hlen Sie den Zutrittspunkt aus der durch die Kamera berwacht werden soll 3 Klicken Sie auf ndern Unter dem Punkt Sonstiges gt Netzwerkkamera w hlen Sie die Netzwerkkamera im Klappmen aus 4 Klicken Sie auf Speichern Gehen Sie auf Meine Zutrittspunkte in der Verwaltungsebene Die Standbilder der Netz werkkameras werden in den einzelnen Fenstern der Zutrittspunkte angezeigt Die Stand bilder werden automatisch aktualisiert sobald an den jeweiligen Zutrittspunkten ein Ereignis auftritt oder Sie auf die Schaltfl che Aktualisieren klicken Durch

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