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statistik der warenverkehrs benutzerleitfaden

1. 288 COMEXT online Die auf dem Client Server Konzept beruhende Datenbank COMEXT ist die Datenbank Eurostats f r den Au enhandel Sie erlaubt den Zugriff auf aktuelle und historische Daten der EU Mitgliedstaaten sowie zahlreicher Drittl nder Direkt ist die Datenbank von vornherein f r die internen Benutzer der Europ ischen Kommission sowie f r die Benutzer aller anderen Europ ischen Institutionen und Organe zug nglich Zug nglich ist sie auch f r die nationalen Beh rden die Mitglieder des Europ ischen Statistischen Systems sind sowie f r die Beitrittskandidaten die Eurostat Daten liefern Im Rahmen der Verbreitung steht der Zugang ebenfalls dem Datashop Netzwerk Eurostats offen Siehe 5 6 und Anhang 12A Dank der extremen Flexibilit t des Systems bietet COMEXT seinen Benutzern mit Hilfe einer einzigen Schnittstelle Zugang zu mehreren Datentypen aus unterschiedlichen Quellen und mit unterschiedlichen Strukturen Die verf gbaren Daten k nnen in 5 gro e Bereiche untergliedert werden Der erste und wesentlichste Bereich enth lt die Monats Quartals und Jahresdaten des Au enhandels der Mitgliedstaaten seit derem Eintritt in die EU Je nach Zeitraum sind die Daten nach der der Nimexe Nomenklatur 1976 1987 oder nach der Kombinierten Nomenklatur seit 1988 klassifiziert Detaildaten nach Produkt auf Grundlage der SITC existieren f r Daten vor 1976 Die Daten wurden nach den von Eurostat in Abschnitt 2 beschriebenen Me
2. Bearbeitung Umwandlung oder Reparatur berf hrt worden sind und in das statistische Erhebungsgebiet eines anderen Mitgliedstaates versandt werden c Einige Warenbewegungen werden nach spezifischen Regeln in Eurostatistiken aufgenommen siehe 2 4 unten Insbesondere werden Schiffe und Luftfahrzeuge zu den Versendungen eines bestimmten Mitgliedstaates gez hlt wenn ein Eigentumswechsel zwischen einer Person die im betreffenden Mitgliedstaat ans ssig ist und einer Person die in einem anderen Mitgliedstaat ans ssig ist stattfindet Die Daten schlie en keine Transitwaren ein d h Waren die einen Mitgliedstaat lediglich gleichg ltig mit welchem Transportmittel durchqueren und dort nicht au er aus rein transportbedingten Gr nden auf Lager genommen werden 15 54 Ein vereinfachtes Schema zur Beschreibung der statistischen Erfassung der Eing nge und Versendungen wird in den Anh ngen 3A und 3B vorgestellt 2 1 3 Extra EU Handel 55 Die Statistik des Extra EU Handels erfa t die von der Europ ischen Union eingef hrten und ausgef hrten G ter 56 Gegenstand einer Einfuhr in einem Mitgliedstaat sind a G ter die aus einem Drittland kommend in das statistische b Erhebungsgebiet eines Mitgliedstaates gelangen und dort e unmittelbar oder nach Zollager in das Verfahren des freien Verkehr berf hrt werden Waren die zum Verbrauch im einf hrenden Mitgliedstaat oder zur Versendung in einen anderen Mitgliedstaat bes
3. Chemische Erzeugnisse a n g Bearbeitete Waren vorwiegend nach Beschaffenheit gegliedert Maschinenbauerzeugnisse elektrotechnische Erzeugnisse und Fahrzeuge Verschiedene Fertigwaren Gesamthandel einschl angepasster Daten Waren a n g nur f r Gesamthandel TTT 0 1 2 3 4 5 6 7 8 Nahrungsmittel Getr nke und Tabak 0 1 Rohstoffe 2 4 Andere Fertigwaren 6 8 Fertigwaren 5 bis 8 BEC Investitionsg ter Konsumg ter im strikten Sinne Konsumg ter im weiteren Sinne intermedi re Waren 2 CTR CNS Personenkraftwagen und aufbereitete Kraftstoffe 121 C Mitgliedsl nder Partnerland region Warenbezeichnung BEC Intra Eurozone Extra Eurozone Gesamthandel einschl angepasster Daten Intra EU15 Investitionsg ter BEC Extra EU15 Konsumg ter im strikten Sinne BEC EU3 Konsumg ter im weiteren Sinne BEC intermedi re Waren BEC Anmerkungen A Reihen f r eine vollst ndige Querschnittsanalyse des Handels der Eurozone mit den voranstehenden f r die drei Handelsstr me angef hrten R umen und Produkten Einfuhren Eing nge Ausfuhren Versendungen und Salden sind vorhanden Dies ergibt eine Gesamtsumme von 1 239 Reihen f r die Eurozone M12 als Anmelder B Reihen f r eine vollst ndige Querschnittsanalyse des EU 15 Handels mit den voranstehenden f r die drei Handelsstr me angef hrten R umen und Produkten Einfuhren Eing nge Ausfuhren Versendungen und Salden sind v
4. Einfuhren bzw in den betreffenden Mitgliedstaat Eing nge gelangen Laut EU Recht sind folgende Verkehrszweige zu unterscheiden Seeverkehr Eisenbahnverkehr Stra enverkehr Luftverkehr Postverkehr Festinstallierte Transporteinrichtungen 30 2 14 2 146 2 14 3 147 Binnenschiffsverkehr Eigenantrieb Die Mitgliedstaaten k nnen auch detailliertere Codes verwenden Nationalit t des Transportmittels F r den Extra EU Handel werden an der GemeinschaftsauDengrenze Daten zur Staatszugeh rigkeit des Transportmittels erhoben wenn es sich um See Stra en Luft oder Binnenschifffahrtsverkehr handelt Containerverkehr F r den Extra EU Handel wird au erdem erhoben ob die Waren in Containern transportiert wurden aufer im Falle von Postverkehr oder Eigenantrieb 2 15 Geheimhaltung im Rahmen der Methodik 2 15 1 148 149 2 15 2 150 Vertrauliche Daten Im allgemeinen sind Daten die von den nationalen Beh rden und Gemeinschaftsinstanzen zur Produktion der Gemeinschaftsstatistiken benutzt werden vertraulich wenn sie eine direkte oder indirekte Identifizierung einzelner statistischer Einheiten erlauben und somit individuelle Informationen freilegen Die genauen operationellen Kriterien nach denen statistische Informationen als vertraulich zu betrachten sind werden von den einzelnen Mitgliedstaaten auf dem Hintergrund ihrer nationalen Gesetzgebung und Praxis festgeleg
5. bermittling von Monatsdaten an Eurostat im Rahmen des Kooperationsprogramms MEDA Diese Statistiken sind 1 a seit Januar 2000 verf gbar und sind ebenfalls nach dem sechstelligen Code des HS aufgeschl sselt Acht der dreizehn TACIS L nder bermitteln Daten nach Produkt gem dem HS auf einer wenigstens viertelj hrlichen Basis Zeitreihen beginnen mit dem ersten Quartal von 1998 1999 oder 2000 je nach Land Daten sind verf gbar f r die Fr here Yugoslawische Republik Mazedonien und f r Albanien Die Aufschl sselung variiert von Land zu Land und je nach Zeitraum Die Daten werden entweder monatlich oder j hrlich verbreitet und die Produktnomenklatur ist entweden das HS oder die KN Der vierte Datenkomplex umfa t die Statistiken der L nder mit denen Abkommen ber Datenaustausch abgeschlossen worden sind Es handelt sich dabei z B um die Vereinigten Staaten Hong Kong oder Taiwan Der f nfte und letzte Datenkomplex umfa t die Handelsstatistiken der Datenbanken der Vereinten Nationen COMTRADE und des IWF Diese erlauben den Benutzern von COMEXT den Zugriff auf Handelsdaten der meisten L nder der Erde und zwar auf unterschiedlichen Niveaus auf Jahresstatistiken seit 1980 aufgeschl sselt nach Produkt entsprechend HS und SITC ber die Datenbank COMTRADE und auf Monatsstatistiken seit 1958 auf Gesamtniveau ber die Datenbank des IWF Benutzer dieser Daten sollten die in Unterabschnitt 2 17 2 Unterschiede zwischen
6. jeweiligen Zahlen haben 1 3 1 3 0 16 1 3 1 17 1 3 2 18 19 Institutioneller Rahmen Allgemein Die Erstellung von Zahlen f r den Warenverkehr st tzt sich auf eine Reihe von Verordnungen des Rates und oder des Europ ischen Parlaments sowie der Europ ischen Kommission sie ist das Produkt gemeinsamer Bem hungen von Eurostat und den f r die Datenerhebung und verarbeitung zust ndigen Stellen der Mitgliedstaaten Nationale Instanzen Anhang 1 f hrt die Liste der zust ndigen nationalen Verwaltungsstellen der Mitgliedstaaten auf Dies sind meistens die nationalen statistischen mter k nnen aber auch Zollverwaltungen und wie im Fall Belgiens sogar die Nationalbank sein In der Praxis kann die Verteilung der Zust ndigkeiten bei der Datenerhebung der Qualit tskontrolle und der Verbreitung von Handelsdaten ziemlich komplex sein sie wird ohnehin in den einzelnen Mitgliedstaaten unterschiedlich gehandhabt Die in Anhang 1 aufgef hrten Beh rdern k nnen von den Datenbenutzern zu speziellen Aspekten nationaler Daten befragt werden Gemeinschaftsinstanzen Die Verantwortung f r die berwachung und Entwicklung der Arbeiten zur Warenverkehrsstatistik tr gt Eurostat Statistisches Amt der Europ ischen Gemeinschaften Die wesentlichsten Zust ndigkeitsbereiche Eurostats sind Methodik Klassifikationen Verbreitung der Gemeinschaftsstatistiken Analyse Internationale Zusammenarbe
7. llung der zollamtlicher berwachung waren Verwendung P en S s statistischen rhebungsgebie e Gemeinschaft verlassen 1 2 Sonstige von 1 1 nicht gedeckte F lle 22 Sonstige von 2 1 nicht gedeckte F lle 1 6 auf 2 folgend 7 auf 3 oder 4 folgend berf hrung in den zollrechtlich berf hrung in den zollrechtlich freien Verkehr oder erneute freien Verkehr oder in ein berf hrung in ein Verfahren der Verfahren der aktiven aktiven Veredelung oder der Veredelung oder der Umwandlung unter zollamtlicher Umwandlung unter zollamtlicher berwachung im gleichen berwachung im gleichen Miteliedstaat Mitgliedstaat Sind Bestandteil der Extrahandelsstatistik die Waren die zu 1 2 2 2 und 7 geh ren Fettdruck hellgraue Felder Sind Bestandteil der Intrahandelsstatistik die Waren die zu 1 1 2 1 und 5 geh ren Fettdruck dunkelgraue Felder Die Begriffe Gemeinschaftswaren und Nicht Gemeinschaftswaren h ngen nicht vom Ursprung der Waren sondern von ihrem zollrechtlichen Status ab 2 Es handelt sich haupts chlich um Waren die unmittelbar aus einem Drittland eingef hrt werden 3 In Abweichung von den in dieser Tabelle angegebenen Regeln besteht das Kriterium f r die Erfassung von Schiffen und Flugzeugen in der Intra oder Extrahandelsstatistik in der Eigentums bertragung zwischen Gebietsans ssigen und Nicht Gebietsans ssigen 74 ANHANG 3 B SCHEMA DER STATISTISCHEN ERFASSUNG VON WAREN BEI DER AUSFUHR
8. r den Extra EU Handel verf gbar Zudem stehen folgende Daten zur allgemeinen Verf gung f r das statistische Verfahren siehe 2 10 A die Staatszugeh rigkeit des Verkehrsmittels an der Grenze siehe 2 14 2 die Angabe ob die Waren in Containern transportiert werden oder nicht 2 14 3 Zollrechtliche Daten TARIC Pr ferenz sind ebenfalls in der Datenbank COMEXT verf gbar wobei der Zugang allerdings Beh rden vorbehalten ist 26 2 10 Statistische Verfahren 2 10 0 121 122 2 10 1 123 2 10 2 124 125 126 127 Allgemein Im Rahmen des Extra EU Handels k nnen Waren von einem Mitgliedstaat unter Zollkontrolle in ein Drittland gelangen und von dort in das Ausgangsland zur ckkehren oder umgekehrt nehmen Das Gemeinschaftsrecht verlangt da dabei verschiedene Kategorien des Transfers unterschieden werden Sie werden als statistische Verfahren bezeichnet die sich von Zollverfahren ableiten Die statistischen Verfahren werden in den folgenden Paragraphen beschrieben Es soll darauf hingewiesen werden dass die Anwendung des statistischen Verfahrens von der Art des Gesch fts Kauf Verkauf Lohnveredelung usw unabh ngig ist Im besonderen ist ein Teil der zur Weiterverarbeitung bestimmten Warenstr me im allgemeineren wirtschaftlichen Sinn des Begriffes in den normalen Ein und Ausfuhren enthalten Gew hnliche Ein und Ausfuhren Bei gew hnlichen Ein und Ausfuh
9. 101 66 ATHENS Fax 30 1 323 75 24 SPANIEN D G Aduanas e ILEE Avda del Llano Castellano 17 E 28071 MADRID Fax 34 1 917 29 20 74 FINNLAND National Board of Customs Statistics und Information Services P O B 512 FIN 00101 HELSINKI Fax 358 9614 3860 FRANKREICH Directorate General for customs und excise duties 8 rue de la Tour des Dames F 75436 PARIS CEDEX 09 Fax 33 1 55 07 49 41 IRLAND The Revenue Commissioners Wicklow House South Great George s Street IRL DUBLIN 2 Fax 353 16 718 297 ITALIEN ISTAT Istituto Nazionale di Statistica Via Cesare Balbo 16 I 00100 ROMA Fax 39 6 4673 2560 LUXEMBURG STATEC 6 boulevard Royale L 2449 LUXEMBURG Fax 352 46 42 89 NIEDERLANDE Centraal Bureau voor de Statistiek CBS Kloosterweg 1 PO Box 4481 NL 6401 CZ HEERLEN Fax 31 45 5 72 74 40 STERREICH Osterreichisches Statistisches Zentralamt Hintere Zollamtstrasse 2b Postfach 4000 A 1033 WIEN Fax 43 1 715 0748 PORTUGAL Instituto Nacional de Estatistica Av Ant Jos de Almeida P 1078 LISBOA Codex Fax 351 21 842 63 72 SCHWEDEN Statistiska Centralbyr n Box 24 300 104 51 STOCKHOLM Fax 46 8 783 4571 VEREINIGTES K NIGREICH HM Customs amp Excise Tariff und Statistical Office Alexander House 21 Victoria Avenue GB Southend on Sea Essex SS99 1AA Fax 44 1702 367166 67 A 1 ANHANG 2 GEMEINSCHAFTSGESETZGEBUNG BER DI
10. 98 21 E mail elebooks Onetor gr URL elebooks CO hellasnet gr ESPA A Bolet n Oficial del Estado Trafalgar 27 E 28071 Madrid Tel 34 915 38 21 11 libros 913 84 17 15 suscripci n Fax 34 915 38 21 21 libros 913 84 17 14 suscripci n E mail clientes 9 com boe es URL http www boe es 129 Mundi Prensa Libros SA Castell 37 E 28001 Madrid Tel 34 914 36 37 00 Fax 34 915 75 39 98 E mail libreria 9 mundiprensa es URL http www mundiprensa com FRANCE Journal officiel Service des publications des CE 26 rue Desaix F 75727 Paris Cedex 15 T l 33 140 58 77 31 Fax 33 140 58 77 00 E mail europublications journal officiel gouv fr URL http www journal officiel gouv fr IRELAND Alan Hanna s Bookshop 270 LR Rathmines Road Dublin 6 Tel 353 1 496 73 98 Fax 353 1 496 02 28 E mail hannas O ol ie ITALIA Licosa SpA Via Duca di Calabria 1 1 Casella postale 552 1 50125 Firenze Tel 39 055 64 83 1 Fax 39 055 64 12 57 E mail licosa licosa com URL http www licosa com LUXEMBOURG Messageries du livre SARL 5 rue Raiffeisen L 2411 Luxemburg T l 352 40 10 20 Fax 352 49 06 61 130 E mail mail 9 mdl lu URL http www mdl lu Messageries Paul Kraus 11 rue Christophe Plantin L 2339 Luxemburg T l 352 49 98 88 8 Fax 352 49 98 88 444 E mail mail mpk lu URL http www mpk lu NEDERLAND SDU Servicecentrum Uitgevers
11. COMEXT und anderen internationalen Quellen gegebenen Hinweise beachten Die Schnittstelle der Datenbank COMEXT bietet vielf ltiger Funktionen an Eine der haupts chlichen ist die M glichkeit Aggregate zu bilden d h Warengruppen von derselben statistischen Dimension aus zu definieren Die Benutzung solcher Aggregate erlaubt es aggregiertere Daten als die in der Datenbank vorhandenen zu erhalten Im besonderen werden alle Indikatoren f r die Europ ische Union oder die Eurozone auf der Basis von Aggregaten die die 15 L ndercodes der EU bzw die 12 L ndercodes der L nder der Europ ischen Wirtschaftszone zusammenfassen berechnet In gleicher Weise entsteht jedes Jahresergebnis aus der Aggregierung von Monatsergebnissen Eine der Hauptverwendungen der Aggregate basiert auf Korrespondenztabellen f r verschiedene Warennomenklaturen Korrespondenz zwischen KN und SITC zwischen KN und CPA zwischen KN und NSTR oder zwischen KN und CBEC So k nnen Benutzer mittels Aggregaten die vom COMEXT Helpdesk definiert werden aus der Datenbank direkt Zahlen entsprechend den Warencodes der SITC extrahieren obwohl nur Zahlen nach KN Codes gespeichert sind Au erdem gibt es die M glichkeit arithmetische Formeln aufzustellen um z B die Wachstumsrate oder den Beitrag eines MS zum EU Handel oder die Bedeutung eines Partnerlandes im Rahmen des Extra EU Handels zu bestimmen Mittels Formeln k nnten ebenfalls Handelswerte in anderen als den a pri
12. DAV Dynamische asiatische Volkswirtschaften 740 Hong Kong 728 Republik Korea 701 Malaysia 706 Singapur 680 Thailand 736 Taiwan APEC Asiatisch Pazifische Wirtschaftliche Zusammenarbeit 800 Australien 703 Brunei Darussalam 404 Kanada 512 Chile 720 Volksrepublik China 740 Hongkong 700 Indonesien 732 Japan 728 Republik Korea 412 Mexiko 115 MY NZ PE PG PH RU SG TH TW US VN 1811 1815 BY GE KG MD RU TJ UA UZ 701 Malaysia 804 Neuseeland 504 Peru 801 Papua Neuguinea 708 Philippinen 075 Russische F deration 706 Singapur 680 Thailand 736 Taiwan 400 Vereinigte Staaten 690 Vietnam Extra EU 15 5190 brige europ ische L nder 5200 Afrika 5300 Amerika 5400 Asien 5500 Ozeanien und Polargebiete 5920 Verschiedene nicht nachgewiesene L nder extra GUS Gemeinschaft Unabh ngiger Staaten 077 Armenien 078 Aserbaidschan 073 Belarus 076 Georgien 083 Kirgisistan 079 Kasachstan 074 Republik Moldau 075 Russische F deration 082 Tadschikistan 080 Turkmenistan 072 Ukraine 081 Usbekistan 116 1820 OECD ohne EU Organisation f r wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ohne L nder der EU AU 800 Australien CA 404 Kanada CC 833 Kokosinseln Keelingsinseln CH 039 Schweiz CX 834 Weihnachtsinsel CZ 061 Tschechische Republik HM 835 Heard und die McDonaldinseln HU 064 Ungarn IS 024 Island JP 732 Japan KR 728 Republik Kor
13. Intra EU Handel 2 1 3 Extra EU Handel 2 2 Erhebungsumfang 2 9 Befreiungen 2 4 Besondere Warenbewegungen 2 5 Statistisches Erhebungsgebiet 2 6 Nomenklaturen und Klassifikationen 2 6 0 Allgemein 2 6 1 G terklassifikationen 2 6 1 1 Kombinierte Nomenklatur Paragraphen 1 5 6 11 12 15 22 24 25 29 30 32 33 34 35 36 37 38 42 43 49 50 53 55 59 60 73 74 T 78 82 83 84 85 89 Seiten 13 13 14 14 15 16 17 18 19 20 20 20 20 20 2 6 1 2 TARIC 2 6 1 3 Internationales Verzeichnis f r den Au enhandel 2 6 1 4 Sonstige G terklassifikationen 2 6 2 2 6 3 2 1 2 8 2 6 0 2 8 1 2 8 2 2 9 2 9 1 2 9 2 2 10 2 10 0 2 10 1 2 10 2 2 10 3 2 11 2 12 2 13 2 13 1 2 13 2 2 14 2 14 1 2 14 2 2 14 3 2 15 2 15 1 2 13 2 2 15 3 2 15 4 2 15 5 2 16 2 16 1 2 16 2 2 16 3 Klassifikation nach T tigkeiten Geonomenklatur Berichtszeitraum Statistische Schwellen Allgemein Intra EU Handelsschwellen Extra EU Handelsschwelle Statistische Daten Intra EU Handelsdaten Extra EU Handelsdaten Statistisches Verfahren Allgemein Gew hnliche Ein und Ausfuhren Aktive Veredelung Passive Veredelung Partnerl nder Bewertung Quantitative Bewertung Eigenmasse Zus tzliche besondere Ma einheiten Transportdaten Verkehrszweig Nationalit t des Transportmittels Containerverkehr Geheimhaltung im Rahmen der Methodik Vertrauliche Daten Passive Geheimhaltung Aktive Ge
14. Mitgliedstaat eingehende Str me von Nichtmitgliedstaaten werden als Einfuhren bezeichnet die von anderen Mitgliedstaaten kommenden hingegen als Eing nge Eine Reihe methodischer Fragen die f r die Definition und Bewertung dieser internationalen Handelsstr me von Bedeutung sind werden ausf hrlich in der Ver ffentlichung International Merchandise Trade Statistics Concepts and Definitions Series M No 52 Rev 2 IMTS des Statistischen Referats der Vereinten Nationen behandelt Hier werden internationale Empfehlungen zur Behandlung verschiedener Ph nomene in diesem Bereich zusammengefa t Die EU Bestimmungen wie auch die nationalen Praktiken stimmen gr ftenteils mit den j ngsten Empfehlungen des IMTS 1998 berein aber es gibt auch Unterschiede Der vorliegende Leitfaden beschr nkt sich auf die Darstellung der Gemeinschaftsbestimmungen Die EU Bestimmungen sind also f r den Intra und Extrahandel verschieden Die folgenden Abschnitte beschreiben die wesentlichen Merkmale dieser weitgehend harmonisierten Statistiken so wie sie von Eurostat ver ffentlicht werden Es sei aber darauf hingewiesen daf die von den Mitgliedstaaten ver ffentlichten Handelsdaten nicht immer den Konzepten und Definitionen entsprechen die f r die Daten bermittlung an Eurostat gefordert werden Die Hauptunterschiede werden unter 2 17 behandelt 13 2 1 2 1 1 43 44 45 46 4T 48 Handelssysteme General und Sp
15. St Kitts und Nevis St Lucia Liberia Lesotho Madagaskar Marshallinseln Mali Mauretanien Mauritius Malawi Mosambik Namibia Niger Nigeria Nauru Niue Papua Neuguinea Palau Ruanda 109 SB SC SD SL SN SO SR ST SZ TG TO TT TZ UG VC VU WS ZA ZM ZW 1051 BA CY DZ EG GI HR JO LB LY MA 806 355 224 264 248 342 492 311 393 244 280 817 472 807 352 350 467 816 819 388 378 382 Salomonen Seychellen Sudan Sierra Leone Senegal Somalia Suriname S o Tom und Pr ncipe Swasiland Tschad Togo Tonga Trinidad und Tobago Tuvalu Vereinigte Republik Tansania Uganda St Vincent und die Grenadinen Vanuatu Samoa S dafrika Sambia Simbabwe Mittelmeer Becken 070 093 600 208 220 044 092 628 604 216 204 Albanien Bosnien und Herzegowina Zypern Algerien gypten Gibraltar Kroatien Jordanien Libanon Libysch Arabische Dschamahirija Marokko 110 MK MT PS SI SY TN XC YU 1053 DZ ID IQ KW LY NG QA SA 1055 CY DZ EG JO LB MA MT PS 096 Ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien 046 Malta 625 Besetzte pal stinensische Gebiete 091 Slowenien 608 Arabische Republik Syrien 2 2 Tunesien 052 T rkei 021 Ceuta 023 Melilla 094 Jugoslawien OPEC L nder Organisation Erd l exportierender L nder 647 Vereinigte Arabische Emirate 208 Algerien 700 Indonesien 612 Irak 616 Islamische Re
16. TF TO TV 5510 5590 Australien und Neuseeland brige L nder Ozeaniens und der Polargebiete Australien und Neuseeland 800 833 837 834 835 836 838 804 839 Australien Kokosinseln Keelinginseln Cookinseln Weihnachtsinsel Heard und die McDonaldinseln Norfolkinsel Niue Neuseeland Tokelauinseln Ubrige L nder Ozeaniens und der Polargebiete 891 830 892 815 823 893 831 812 824 820 809 803 822 801 813 825 806 894 817 807 Antarktis Amerikanisch Samoa Bouvetinsel Fidschi F derierte Staaten von Mikronesien S dgeorgien und die S dlichen Sandwichinseln Guam Kiribati Marshallinseln N rdliche Marianen Neukaledonien Nauru Franz sisch Polynesien Papua Neuguinea Pitcairn Palau Salomonen Franz sische S dgebiete Tonga Tuvalu 105 UM VU WF WS 5900 5910 OR QV QY 5920 QS QW QZ 5990 QQ QU QX 832 816 811 819 Kleinere amerikanische berseeinseln Vanuatu Wallis und Futuna Samoa Verschiedene nicht nachgewiesene L nder und nicht ermittelte L nder 5910 Verschiedene nicht nachgewiesene L nder intra 5920 Verschiedene nicht nachgewiesene L nder extra 5990 Verschiedene nicht nachgewiesene L nder nicht ermittelt Verschiedene nicht nachgewiesene L nder intra 951 959 978 Schiffs und Luftfahrzeug bedarf und Bordvorr te im Rahmen des inner gemeinschaftlichen Warenverkehrs Nicht ermittelte L
17. Umwandlung mit anschlie ender R ckausfuhr in das Ursprungsland von normalen Einfuhren unterschieden werden k nnen Nur normaler Handel statistisches Verfahren 1 wird f r die Berechnung von Durchschnittswertindizes verwendet obwohl der Gesamthandel f r die Wertindizes verwendet wird aus denen die Volumenindizes berechnet werden Fehlerhafte Monatsdaten werden erst Monate sp ter korrigiert Ein Jahresindex der auf den 12 aggregierten Monaten basiert kann deswegen ebenfalls Fehler enthalten 93 4 1 4 2 4 3 Allerdings gibt es auch teilkorrigierte Jahreszahlen Diese werden f r die Berechnung der j hrlichen Volumenverkn pfungen verwendet die mit dem Basisjahr r ckverkettet sind Fehler in den Monatsdaten k nnen dort wo sie auftreten Volumenzahlen auf Monats oder Quartalsebene verzerren F r die am tiefsten gegliederten Indizes kommt es deswegen ab und zu zu Diskrepanzen zwischen dem j hrlichen Durchschnitt des Volumenindexes auf Monats und Quartalsebene und dem Jahresindex Umgang mit extremen Werten Administrative Verfahren f r die Validierung von Handelsdaten sind von Mitgliedsland zu Mitgliedsland unterschiedlich Da die von Eurostat f r die Berechnung von Indizes verwendeten Monatsdaten die erste Verwendung dieser Daten darstellen und danach oft substantielle berarbeitungen vorgenommen werden sind au erordentlich gro e Ver nderungen beim Durchschnittswert leider kein seltenes Ph nomen Bei einer Daten
18. Verwaltung eines Registers aller im Intra EU Handel t tigen Unternehmen verpflichtend Man unterscheidet zwischen drei Hauptverwendungszwecke dieses Registers Das Register stellt ein Hilfsmittel f r eine ersch pfende und p nktliche Datenerhebung dar Es kann zur berwachung der eingehenden Informationen und zur Ausf hrung von Mahnverfahren verwandt werden Es unterst tzt die Qualit ts berpr fung der eingehenden Daten insbesondere indem es den Datenvergleich mit fr heren Angaben erleichtert Das Register ist eine Hilfe bei der Analyse der Daten Es stellt ein Mittel zur Sch tzung der Einheiten dar die nicht geantwortet haben oder die unterhalb einer der Schwellen liegen Daten bermittlung Sind die Daten in den Mitgliedstaaten einmal erhoben gepr ft und verarbeitet so werden sie auf Datentr gern die speziellen Anforderungen entsprechen an Eurostat bermittelt F r die bermittlung an Eurostat gelten folgende Fristen f r die Ergebnisse zum Extra EU Handel sechs Wochen nach dem Ende des Berichtsmonats f r die Ergebnisse zum Intra EU Handel acht Wochen nach dem Ende des Berichtsmonats wenn es sich um globale Ergebnisse handelt aufgeschl sselt nach Handelspartnern bzw zehn Wochen wenn es sich um detaillierte Daten handelt Zur Zeit sind noch nicht alle Mitgliedstaaten in der Lage diese Zeitvorgaben einzuhalten obwohl sich die Situation in den letzten Jahren deutlich verbessert 40
19. ber wird eine Position auch dann verworfen wenn das Verh ltnis des Durchschnittswerts im laufenden Monat zu dem des Basisjahres auDerhalb des Bereiches 0 2 5 liegt Dieser wurde festgesetzt nachdem typische Preisver nderungen in saisonalen und nicht saisonalen G tern untersucht worden waren und kann wenn ungew hnliche Umst nde vorliegen ge ndert werden Das zuvor beschriebene Ausschlu verfahren besteht darin da Verh ltnis extremer Durchschnittswerte zur allgemeinen Entwicklung seiner Klasse Block auf Monatsbasis zu ermitteln Diese Methode erscheint befriedigender als eine willk rliche Bandbreite f r absolute Schwankungen festzulegen Der n chste Schritt besteht nun einfach darin f r den laufenden Monat Verkn pfungen nach Laspeyres und Paasche zu berechnen mit dem letzten Jahr als Basisjahr wobei lediglich zugelassene Positionen verwendet werden Diese werden daraufhin als Sch tzung f r die Ver nderung des Durchschnittswertes f r die Positionen zugrunde gelegt deren Durchschnittswerte verworfen wurden Die Charakterisierungen der Bl cke deren Daten auch von mehreren endg ltigen Indizes verwendet werden k nnen sind unabh ngig von diesen F r jeden Index wird der Wert des laufenden Monats aufgezeichnet sowie der Wert des Basisjahres der tats chlichen Handelspositionen die die erw hnte berpr fung bestanden haben Daraufhin werden die Verh ltniszahlen aus der gewichteten Stichprobenerfassung der laufenden Perio
20. daf r ihre Korrekturen f r unvollst ndige Abdeckung eher an ihren Zahlungsbilanzdaten vorzunehmen als an den internationalen Warenverkehrsstatistiken auf denen die Zahlungsbilanzdaten basieren Diese Mitgliedstaaten gehen davon aus da wegen des Mangels an zuverl ssigen Detailinformationen f r Waren oder Partnerl nder Korrekturen an den h her aggregierten Zahlen des Zahlungsbilanz Warenkontos zweckdienlicher sind Korrektur der Werte In Unterabschnitt 2 8 1 wurden bereits verschiedene statistische Schwellen des Intrastatsystems behandelt Um die Informationslast der Auskunftspflichtigen zu reduzieren heben die Schwellen die Daten bermittlung f r KMU auf oder verringern sie Daneben besteht ebenfalls ein Problem das durch Antwortversp tungen oder verweigerungen seitens der Auskunftspflichtigen verursacht wird Es gibt bislang keinen gemeinsamen Ansatz um diesen Problemen zu begegnen Dennoch f hren die meisten Mitgliedstaaten Korrekturen f r einige oder alle diese Faktoren in ihren nationalen Handelsstatistiken durch Diese Korrekturen 43 217 218 219 220 221 4 2 2 222 4 2 3 223 werden im allgemeinen auch an Eurostat weitergeleitet Korrekturen sind folglich so bedeutend sie auch im Hinblick auf die Qualit t der Gemeinschaftsdaten sind von geringem Einflu auf die Unterschiede die zwischen Eurostat Daten und Daten die von den nationalen statistischen mtern ver ffentlicht werden
21. den Schwankungen des Vorjahres abhinge Um diesem Problem zu begegnen wurden von Statistikern eine Reihe von Verfahren entwickelt um Saisoneffekte in Zeitreihen einschlie lich Arbeitstage sowie Feiertage zun chst zu sch tzen und sp ter zu bereinigen Dabei geht es im wesentlichen darum die urspr nglichen monatlichen oder viertelj hrlichen Daten oder Rohdaten in drei Bestandteile aufzuschl sseln Diese sind die Saisonkomponente die Trendkomponente und die unregelm ige Komponente Die Sch tzungen der Saisonkomponente h ngen zum Teil von Urteilen dar ber ab wie schnell sie sich im Laufe der Zeit ver ndern wird Die Sch tzung des Trends h ngt hnlich von der jeweiligen Auffassung ab welches geeignete Modell oder welche Methode am besten f r die Sch tzungen herangezogen werden sollte 54 212 273 274 275 2 76 In den letzten Jahren sind viele Verbesserungen auf methodischer Ebene sowie an der Anzahl der zur Verfiigung stehenden saisonbereinigten Reihen vorgenommen worden Die Reihen des Au enhandels werden mit DEMETRA bearbeitet einem von Eurostat entwickelten Programm das die Korrekturen nach Arbeitstagen vornimmt und die Methode der Saisonbereinigung anwendet die als TRAMO SEATS bekannt ist Die verschiedenen zur Verf gung stehenden Methoden waren vorher analysiert worden Genauetechnische Informationen zu den verf gbaren Methoden und den Auswahlkriterien finden sich unter http forum euro
22. den meisten dieser Bed rfnissen gerecht wird indem es die Nutzer auf die geeignetesten Quellen verweist und ihnen die n tigen Informationen zum Verst ndnis und zur Interpretation zur Verf gung stellt Statistikarten Die Mehrzahl der Daten sind Rohdaten Sie sind f r die vollst ndige Matrix der 8 stelligen KN Positionen nach Partnerland mit Geheimhaltungseinschr nkungen verf gbar Entsprechende Informationen sind auch f r Mengen Eigenmasse oder manchmal besondere Ma einheiten siehe 2 13 2 erh ltlich 56 283 284 285 Ebenfalls stehen Zeitreihen die auf Einheitswert und Volumenberechnungen basieren wie in Unterabschnitt 4 7 und Anhang 9 n her beschrieben zur Verf gung Diese sind wiederum nach Produkt und Partnerland aufgeschl sselt vorhanden Gleicherma en stehen saisonbereinigten Reihen wie in Unterabschnitt 4 9 und Anhang 11 dargestellt zur Verf gung Eine Reihe von Wert und Mengenangaben aufgegliedert nach Produkt und Partnerland stehen auch f r den Transportbereich des Handels zur Verf gung Sie betreffen Angaben zum Verkehrszweig und f r den EU Extra Handel Angaben dar ber ob die Waren per Container transportiert wurden oder nicht sowie Angaben zur Nationalit t des Transportmittels siehe 2 14 Die Ergebnisse werden nach einer speziellen st rker aggregierten G terklassifikation SNTR Simplified Nomenclature of Transport verbreitet 5 3 Datenbanken 5 3 1 286 287
23. dieser Handelsstatistik eingef hrt wurde trat am 1 Januar 1993 in Kraft Seine wichtigsten Merkmale sind im weiteren beschrieben Es sieht eine direkte Erhebung der Informationen bei den Unternehmen vor die der zust ndigen nationalen statistischen Stelle eine zusammenfassende Anmeldung zusenden in der im Prinzip die Informationen des vorausgegangenen Monats erfa t sind In Frankreich und Italien dienen diese Anmeldungen sowohl statistischen als auch steuerlichen Zwecken Es basiert auf einer engen Verbindung zum Umsatzsteuersystem f r den innergemeinschaftlichen Warenverkehr So sind die Steuerverwaltungen der Mitgliedstaaten gehalten den statistischen Stellen mindestens viertelj hrlich das Verzeichnis der Marktteilnehmer die Erwerbungen in anderen Mitgliedstaaten oder Lieferungen an andere Mitgliedstaaten get tigt haben sowie den Betrag dieser Gesch fte mitzuteilen um eine berpr fung der Vollst ndigkeit und der Qualit t der statistischen Daten zu erm glichen Es zielt darauf die Belastungen der Unternehmen so weit wie m glich zu verringern F r alle Unternehmen f hrte Intrastat zu einer Arbeitsverringerung gegen ber dem fr heren System Die Anwendung eines Systems statistischer Schwellen hat in der Tat f r eine sehr grofe Zahl von Marktteilnehmern entweder zu einer Befreiung von allen Formalit ten oder zu einer sp rbaren Verringerung der zu bermittelnden Angaben gef hrt Die Belastung der Auskunftspflich gen wir
24. erscheinen Waren aus einem Land A die in ein Zollager des Landes B verbracht werden und von dort nach Land C weitergeleitet werden in der Generalhandelsstatistik von B sofern B dieses System anwendet nicht jedoch in seiner Spezialhandelsstatistik Die Methodik der Extra EU Handelsstatistik wird auf der Grundlage des Spezialhandels erstellt Die Intra EU Handelsstatistik hingegen die auf spezifischen Intrastatregeln beruht entspricht weder dem General noch dem Spezialhandel da keine unmittelbare Verbindung zu den Zollverfahren besteht Hinsichtlich ihrer nationalen Hauptaggregate zum Au enhandel basieren die Zahlen von zw lf Mitgliedstaaten wie auch f r die bermittlung an Eurostat vorgeschrieben auf dem Spezialhandel w hrend drei D nemark Irland und das Vereinigte K nigreich ausschlie lich Generalhandelsdaten erstellen Dennoch erfolgt die bermittlung der Extra EU Handelsdaten an Eurostat auf Grundlage des Spezialhandels Deutschland und vielleicht einige weitere Mitgliedstaaten ver ffentlichen einige Handelsdaten auf Generalhandelsbasis 14 49 2 1 2 50 51 52 53 Die Intra EU Handelszahlen basieren in allen Mitgliedstaaten auf den Regeln des Intrastatsystems Dennoch ver ffentlicht das Vereinigte K nigreich seine nationalen Daten zum Intra EU Handel vollst ndig auf der Grundlage des Generalhandels einschlie lich der Waren unter zollamtlicher Kontrolle so da sich diese Daten von
25. es den Umgang mit den j hrlichen Ver nderungen in der KN Obwohl das Berechnungssystem j hrlich andere Gewichte benutzt beruhen die ver ffentlichten Indizes zugunsten der Benutzer auf Bezugsjahren die nur alle f nf Jahre ge ndert werden Das derzeitige Bezugsjahr f r die Einheitswert und Volumenindizes ist 2000 Die bei der Indexberechnung verwendeten Jahr zu Jahr Verkettungen beruhen auf der Fisher Formel Diese ist ein geometrisches Mittel aus dem basisjahr bezogenen Laspeyres Index und dem laufenden Paasche Index Eine vollst ndige Beschreibung dieser technischen Begriffe und der verwendeten Berechnungsmethoden findet sich in Anhang 9 Die Einheitswert und Volumenindizes sind im einzelnen im Indice Trend Gebiet von COMEXT enthalten siehe 5 3 1 sowie in zusammengefa ter Form in verschiedenen anderen Quellen Indizes sind sowohl hinsichtlich Ausfuhren Versendungen als auch Einfuhren Eing nge f r eine Vielzahl von Partnerl ndern geographischen und wirtschaftlichen Zonen erh ltlich die auf 1 stelliger Ebene Teilebene der SITC Rev 3 mit den sechszehn 2 Alphazeichen Ebenen der NACE Rev 1 sowie auf ihnen basierenden Gesamtgr en gekreuzt sind Detailliertere Warenindizes gibt es auch f r den Intra EU Handel den Extra EU Handel und die Welt Diese schliefen die 3 stellige NACE Rev 1 Ebene die 2 stellige Ebene der SITC Rev 3 und die 2 stellige HS Ebene mit ein Zus tzlich existieren verschiedene hierarchische Ag
26. jede Warenposition einer einzigen Rubrik der NACE Rev 1 Allgemeine Systematik der Wirtschaftszweige in den Europ ischen Gemeinschaften zugeordnet werden kann siehe unten Eine weitere G terklassifikation die in Verbindung zur CPA steht und f r Erhebungen im Rahmen der industriellen Erzeugung verwandt wird ist die PRODCOM Liste Die Beziehung zwischen den beiden Systematiken PRODCOM und KN erm glicht es ein bestimmtes Produkt in Bezug auf den Au enhandel und die inl ndische Produktion auf sehr detaillierter Aufschl sselungsebene zu vergleichen Klassifikationen nach Wirtschaftszweigen Das Verzeichnis nach Wirtschaftszweigen ist die NACE Rev 1 die im Januar 1993 verpflichtend in der Europ ischen Union eingef hrt wurde Es handelt sich dabei nicht um eine Systematik nach G tern sondern nach T tigkeiten durch die die G ter erzeugt werden Dennoch ist es m glich Unterpositionen der KN den T tigkeiten oder Wirtschaftszweigen der NACE Rev 1 zuzuordnen und somit eine Analyse des Au enhandels nach NACE Rev 1 Positionen zu betreiben die vielen Benutzern der Industriestatistik bekannt ist Dabei ist jedoch zu beachten da z B Zahlen die f r Ausfuhren f r einen bestimmten Wirtschaftszweig ermittelt werden nicht notwendigerweise den Ausfuhren entsprechen wie sie in den blichen Wirtschaftsstatistiken erstellt werden d h als Aggregate der statistischen Einheiten die dem betreffenden Wirtschaftszweig zugeordnet sind I
27. lt Luxemburg Amt f r amtliche Ver ffentlichungen der Europ ischen Gemeinschaften 2002 ISBN 92 894 4725 7 ISSN 1725 0145 Kat Nr KS BM 02 002 DE N AUSGABE 2002 Europ ische Gemeinschaften 2002 Statistik des Warenverkehrs Benutzerleitfaden tr Z EUROP ISCHE z KOMMISSION Ka LU Pam LL gt AS THEMENKREIS 6 PN AuBenhandel Ss Europe Direct soll Ihnen helfen Antworten auf Ihre Fragen zur Europ ischen Union zu finden Neue geb hrenfreie Telefonnummer 00 800 6 7 8 9 10 11 Zahlreiche weitere Informationen zur Europ ischen Union sind verf gbar ber Internet Server Europa http europa eu int Luxemburg Amt f r amtliche Ver ffentlichungen der Europ ischen Gemeinschaften 2002 ISBN 92 894 4725 7 ISSN 1725 0145 O Europ ische Gemeinschaften 2002 BENUTZERLEITFADEN Inhalt Einf hrung 1 0 Zweck des Benutzerleitfadens 1 1 Nutzen der internationalen Handelsstatistik 1 2 Verbindungen zur Zahlungsbilanz und zur volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung VGR 1 3 InstitutionellerRahmen 1 3 0 Allgemein 1 3 1 Nationale Instanzen 1 3 2 Gemeinschaftsinstanzen 1 4 Rechtsgrundlage 1 4 0 Allgemein 1 4 1 Intra EU Handel 1 4 2 Extra EU Handel 1 4 3 Weitere Gemeinschaftsgesetzgebung 1 4 4 Internationale Empfehlungen und Vorgaben 1 4 5 Nationale Gesetzgebung Methoden 2 0 Allgemein 2 1 Handelssysteme 2 1 1 General und Spezialhandel 2 1 2
28. nder und Gebiete im Rahmen des innergemeinschaftlichen Warenverkehrs L nder und Gebiete aus wirtschaftlichen oder milit rischen Gr nden im Rahmen des inner gemeinschaftlichen Warenverkehrs nicht nachgewiesen Verschiedene nicht nachgewiesene L nder extra 952 960 979 Schiffs und Luftfahrzeug bedarf und Bordvorr te im Rahmen des Warenverkehrs mit Drittl ndern Nicht ermittelte L nder und Gebiete im Rahmen des Warenverkehrs mit Drittl ndern L nder und Gebiete aus wirtschaftlichen oder milit rischen Gr nden im Rahmen des Warenverkehrs mit Drittl ndern nicht nachgewiesen Verschiedene nicht nachgewiesene L nder nicht ermittelt 950 958 977 Schiffs und Luftfahrzeug bedarf und Bordvorr te Nicht ermittelte L nder und Gebiete Aus wirtschaftlichen oder milit rischen Gr nden nicht nachgewiesene L nder und Gebiete 106 ANMERKUNG 1 Geographische R ume auf der gleichen Ebene berschneiden sich nicht und k nnen deswegen f r die Bildung gr erer Einheiten herangezogen werden Die Verschl sselung ist hierarchisch Die jeweilige Ebene wird durch die Anzahl der Nicht Nullstellen des Codes angezeigt Welt 5000 etwa bildet die h chste Ebene und besteht aus einer Reihe von geographischen Gro r umen wie z B Afrika 5200 Afrika wiederum setzt sich aus einer Reihe von dreistelligen Untergebieten zusammen 2 Definitionen und Benennungen beziehen sich auf das Jahr 2002 Der Co
29. r andere Quellen denn auch hier ergeben sich Unterschiede Wenn etwa Daten einer internationalen Organisation auf einer Jahresbasis zur Verf gung gestellt werden ist es m glich da die Umrechnung anhand eines Jahresfaktors erfolgt Dadurch ergeben sich nat rlich Abweichungen zu einer monatlichen Umrechnungsbasis so wie sie etwa von Eurostat zugrunde gelegt wird wobei diese selbstverst ndlich vorzuziehen ist Diese Probleme bei der Datenverwaltung sind als wesentlicher Faktor beim Auftreten der Unterschiede anerkannt Um die negativen Auswirkungen dabei zu beschr nken hat man sich darauf geeinigt da in Zukunft die VN ihre Daten von der OECD beziehen die wiederum von Eurostat Aggregate f r die EU und die Eurozone erhalten sollte Wie dem auch sei sollten sich Nutzer verschiedener Quellen ber diese Probleme im Klaren sein Die Entscheidung f r eine Quelle kann sich auf andere Faktoren wie z B das Alter den Aufschl sselungsgrad oder die Aktualit t der vorhandenen Information gr nden Unter diesem Gesichtspunkt sollte ber cksichigt werden da die Datenbank der Gemeinschaft COMEXT auf einem monatlichen Datenstrom basiert was vor allem regelm ige berarbeitungen erm glicht 38 3 3 0 189 190 3 1 191 192 193 194 195 DATENERHEBUNG Allgemein Dieser Leitfaden richtet sich an die Benutzer der Au enhandelsstatistik und beabsichtigt nicht eine detaillierte Beschreibung der Erh
30. und der europ ischen Wirtschaftsintegration Zudem stellen sie eine unverzichtbare Informationsquelle f r die Erstellung der Zahlungsbilanzstatistiken die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung oder auch f r Konjunkturstudien dar Auf vielfache Weise liefern diese Statistiken wesentliche Informationen Die Bed rfnisse der Benutzer k nnen sich dabei auf Gesamtaggregate oder im Gegenteil auf feinste Produkt oder Partnerlanddetails beziehen Benutzer k nnen an Ver nderungen des Handelswertes zu laufenden Preisen oder des Handelsvolumens zu konstanten Preisen interessiert sein oder ihr Interesse kann sich auch alternativ auf das Handelsgewicht oder irgendein anderes quantitatives Ma richten Diese bei weitem nicht vollst ndige Liste macht die Heterogenit t der Benutzer und der Bed rfnisse deutlich Eurostat ist bem ht auf die verschiedenen Bed rfnisse eine befriedigende Antwort zu geben und dabei den Anforderungen einer sich ver ndernden Umwelt wie etwa dem Globalisierungstrend der Wirtschaft Rechnung zu tragen Das Datenerhebungssystem f r den Warenverkehr hat in den letzten Jahren mehrere Ver nderungen erfahren Die Einf hrung der Kombinierten Nomenklatur KN im Jahre 1988 und des Einheitspapiers zur Erfassung der Waren SAD Single Administrative Document hat zu erheblichen Ver nderungen in der Handelsstatistik mit nicht EU L ndern gef hrt Schlie lich hat die Verwirklichung des Binnenmarktes am 1 Januar 1993 mit der Absc
31. vom 22 2 97 11 1 4 5 36 37 Nationale Gesetzgebung W hrend die Gemeinschaftsgesetzgebung die wesentlichsten Aspekte hinsichtlich der Daten die die Mitgliedstaaten f r die bermittlung an Eurostat erstellen harmonisiert hat steht es den Mitgliedsstaaten auf nationaler Ebene frei ihre Daten nach alternativen Prinzipien zu ver ffentlichen Ein besonderer Abschnitt des Leitfadens behandelt diese Unterschiede wenn sie von gewisser Bedeutung sind siehe 2 17 1 Die einzelnen Mitgliedstaaten erarbeiten also ihre eigenen nationalen Vorschriften Es ist aber nicht Aufgabe dieses Leitfadens diese Regeln zu beschreiben N here Ausk nfte hierzu sind direkt bei den in Anhang 1 aufgef hrten nationalen Stellen erh ltlich 12 2 METHODEN 2 0 Allgemein 38 39 40 41 42 Die Statistik des Warenverkehrs der Europ ischen Union EU erfa t sowohl Str me die von den Mitgliedstaaten ausgehen als auch solche die in sie einflie en Die Methodik f r Warenstr me unterscheidet sich in mehrfacher Hinsicht je nachdem ob es sich um den Aussenhandel der EU Extra EU Handel oder um den Handel zwischen den Mitgliedstaaten untereinander Intra EU Handel handelt Im weitesten Sinne werden die Handelsstr me die von einem Mitgliedstaat in einen Nichtmitgliedstaat flie en als Ausfuhren bezeichnet w hrend die Str me die in einen anderen Mitgliedstaat flie en Versendungen genannt werden In einen
32. zur Reparatur von Bef rderungsmitteln Beh ltern und Lademitteln bestimmt sind sowie Teile die im Rahmen dieser Reparaturen ausgetauscht wurden 11 Umschlie ungen 12 Leihgut 13 Ger te und Ausr stung f r das Baugewerbe 14 zu Pr fungs Analyse oder Versuchszwecken bestimmte Waren sofern sie nicht Gegenstand eines Handelsgesch fts sind 1 Orden Auszeichnungen Ehrenpreise Gedenkm nzen und Erinnerungszeichen 2 Reiseger te verzehr und gut einschlie lich Sportger te zum eigenen Gebrauch oder Verbrauch mitgef hrt voraus oder nachgesandt Heirats bersiedlungs und Erbschaftsgut S rge Urnen Gegenst nde zur Grabausschm ckung und Gegenst nde zur Erhaltung von Gr bern und Totengedenkst tten 5 Werbedrucke Gebrauchsanweisungen Preisverzeichnisse und sonstige Werbemittel unbrauchbar gewordene und nicht gewerblich verwendbare Waren Ballast Briefmarken NA pharmazeutische Erzeugnisse zur Verwendung bei internationalen Sportveranstaltungen Erzeugnisse die im Rahmen von au ergew hnlichen gemeinsamen Ma nahmen f r den Personen oder Umweltschutz eingesetzt werden Waren des nicht kommerziellen Warenverkehrs zwischen nat rlichen Personen die in den Randgebieten der Mitgliedstaaten wohnen Grenzverkehr von Landwirten auf Grundst cken au erhalb aber in unmittelbarer N he des statistischen Erhebungsgebietes in dem sie ihren Betriebssitz haben erwirtschaftete Erzeugni
33. 0 109000 108000 145000 145000 ortugal 45 500 61 000 61 000 61 000 61 000 61000 59500 59500 59500 innland 51 500 53 000 51 000 94000 100000 100000 100000 Schweden 98 500 104 000 105 000 172000 172500 172500 177000 ereinigtes K nigreich 169 000 185 000 192500 189000 235 000 320 000 346000 351500 _401 000 82 B Vereinfachungsschwelle ECU Euro 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 Versendung 100 000 88 500 99 500 100 000 100 000 96 500 209 500 212 000 212500 216000 216 000 454 000 457500 457500 248 000 248 000 254500 254500 256 000 370500 368500 368 500 181500 185 000 E Eingang 105 500 105 500 107 000 110 000 50 000 47 000 84 500 80 500 94 500 94 000 100 000 88 500 99 500 100 000 100 000 96 500 105 000 106 000 106 500 108 000 108 000 227 000 228500 228500 248 000 248 000 254500 254500 256 000 370 500 368500 368500 181500 185 000 68 500 67 500 112 000 Vereinigtes K nigreich Anmerkung Die Umrechnung in die W hrungen D nemarks Griechenlands Schwedens und des Vereinigten K nigreichs f r 2001 bezieht sich auf den 27 10 2000 83 C Spezifische Schwelle Bis zum Jahr 2000 wurde diese Schwelle auch als statistischer Wert bezeichnet deren Bedeutung aber durch die damals durchgef hrte Gesetzesreform ausgeweitet wurde in tausend ECU Euro 1998 1999 2000 2001 Versendung elgien Befreiung f r alle Auskunftspflichtigen nemark Befreiung f r alle
34. 000 38 500 38 500 38000 38000 38000 100000 rland 674 000 628 500 631500 610000 621 500 672500 636000 636000 636 000 talien 85 500 79 000 75 500 72 000 75 000 155500 154000 154000 154000 uxemburg 104 000 104 000 107000 107000 107 500 103500 103000 103000 103 000 iederlande 79 500 81 000 187 000 190 000 235 000 227000 224500 224500 225000 sterreich 112 000 113 500 112 000 109000 108000 145000 145000 ortugal 97 000 86 500 86 500 86 500 86 500 86500 84000 84000 84 000 innland 112 000 97 500 93 500 94 000 100000 100000 100 000 98 500 104000 105 000 172000 172500 172500 177000 169 000 185 000 192 500 189 000 235 000 320000 346000 351000 401 e Schweden ereinigtes K nigreich elgien nemark 104 000 104 000 107000 108500 107 500 247500 245500 245500 245500 66 000 66 000 66 500 68 500 204 500 201000 199500 199500 202000 eutschland 102 000 103 500 104500 106500 105 000 102000 200000 200000 200 000 Griechenland 19 500 18 000 23 500 22 500 26 000 26000 30500 30500 29000 Spanien 28 500 25 000 37 500 37 500 56 500 54500 95500 96500 95 500 rankreich 37 500 38 000 38 000 38 500 38 500 38000 38000 38000 100000 rland 135 000 125 500 126 500 122 000 124 500 134500 127000 127000 190500 talien 85 500 79 000 75 500 72 000 75 000 103500 102500 102500 102500 uxemburg 104 000 104 000 107 000 107 000 107 500 103500 103000 103000 103 000 iederlande 79 500 81 000 187 000 190 000 235 000 227000 224500 224500 225000 Osterreich 112 000 113 500 11200
35. 12 Oktober 1992 zur Festlegung des Zollkodex der Gemeinschaften Artikel 252 ABI L 302 vom 19 Oktober 1992 S 50 Verordnung EWG Nr 1969 93 des Rates vom 19 Juli 1993 zur nderung der Verordnung EWG Nr 2658 87 ber die zolltarifliche und statistische Nomenklatur sowie den Gemeinsamen Zolltarif ABl L 180 vom 23 Juli 1993 S 9 Verordnung EG Nr 254 2000 des Rates vom 31 Januar 2000 zur nderung der Verordnung EWG Nr 2658 87 ber die zolltarifliche und statistische Nomenklatur sowie den Gemeinsamen Zolltarif ABl L 28 vom 3 Februar 2000 S 16 Verordnung EG Nr 1832 2002 der Kommission vom 1 August 2002 zur Anderung des Anhangs I der Verordnung EWG Nr 2658 87 des Rates ber die zolltarifliche und statistische Nomenklatur sowie den Gemeinsamen Zolltarif ABl Nr L 290 vom 28 10 2002 S 1 C 1 2 Verhaltenskodex f r die Verwaltung der kombinierten Nomenklatur Mitteilung der Kommission Verhaltenskodex f r die Verwaltung der kombinierten Nomenklatur KN ABl Nr C 150 vom 30 05 2000 S 4 71 C 1 3 C 2 Erkl rende Hinweise zur kombinierten Nomenklatur Mitteilung der Kommission Erl uterungen zur Kombinierten Nomenklatur der Europ ischen Gemeinschaften Zusammenfassung ABI Nr C 256 vom 23 10 2002 S 1 L nderverzeichnis Verordnung EG Nr 1779 2002 der Kommission vom 4 Oktober 2002 ber das Verzeichnis der L nder und Gebiete f r die Statistik des Au enhandel
36. 2 70 134 Fax 36 1 264 82 75 E mail euroinfo Ceuroinfo hu URL http www euroinfo hu MALTA Miller Distributors Ltd Malta International Airport PO Box 25 Luga LQA 05 Tel 356 66 44 88 Fax 356 67 67 99 E mail gwirth O usa net POLSKA Ars Polona Krakowskie Przedmiescie 7 Skr pocztowa 1001 PL 00 950 Warszawa Tel 48 22 826 12 01 Fax 48 22 826 62 40 E mail books119 arspolona com pl ROM NIA Euromedia Str Dionisie Lupu nr 65 sector 1 RO 70184 Bucuresti Tel 40 1 315 44 03 Fax 40 1 312 96 46 E mail euromedia mailcity com ROSSIYA CCEC 60 letiya Oktyabrya Av 9 117312 Moscow Tel 7 095 135 52 27 Fax 7 095 135 52 27 135 SLOVAKIA Centrum VTI SR N m Slobody 19 SK 81223 Bratislava Tel 421 7 54 41 83 64 Fax 421 7 54 41 83 64 E mail europOtbb1 sltk stuba sk URL http www sltk stuba sk SLOVENIJA Gospodarski Vestnik Dunajska cesta 5 SLO 1000 Ljubljana Tel 386 613 09 16 40 Fax 386 613 09 16 45 E mail europ O gvestnik si URL http www gvestnik si T RKIYE D nya Infotel AS 100 Yil Mahallessi 34440 TR 80050 Bagcilar Istanbul Tel 90 212 629 46 89 Fax 90 212 629 46 27 E mail infotel dunya gazete com tr ARGENTINA World Publications SA Av Cordoba 1877 C1120 AAA Buenos Aires Tel 54 11 48 15 81 56 Fax 54 11 48 15 81 56 E mail wpbooks O infovia com ar URL http www wpbooks com ar AUSTRALIA Hunter
37. 202 hat Eurostat ver ffentlicht erste Aggregate wobei falls n tig Sch tzungen f r die Daten der fehlenden L nder verwandt werden Es ist unvermeidbar da Daten die zuerst f r einen bestimmten Monat bermittelt werden sp ter m glicherweise korrigiert werden m ssen Dies kann infolge von Fehlern Auslassungen oder insbesondere beim Intrastatsystem versp teten Anmeldungen seitens der Auskunftspflichtigen erforderlich sein 41 4 DATENVERARBEITUNG UND DATENANALYSE 4 1 Qualit tskontrolle 203 Hinsichtlich der Qualit t statistischer Daten ist eine Reihe von wichtigen Aspekten zu beachten ihre Genauigkeit die in angemessener Form zu messen ist ihre P nktlichkeit Verf gbarkeit sowie ihre Koh renz mit anderen Daten Dieser Abschnitt besch ftigt sich vorwiegend mit der Genauigkeit der Daten und den hierzu vorhandenen berpr fungsmethoden 204 Die vorrangige Verantwortung f r die Gew hrleistung der Genauigkeit der ver ffentlichten Handelsdaten liegt bei den nationalen statistischen Instituten Sie haben im allgemeinen Zugriff auf Detailinformationen h ufig sogar auf individuelle Transaktionen welches viele Pr fverfahren erleichtert Au erdem sind sie es die Kontakt mit den Auskunftspflichtigen aufnehmen um zweifelhaften oder falschen Angaben nachzugehen 205 Einige Kontrollverfahren sind elementar Sie stellen sicher da Formulare vollst ndig ausgef llt wurden die eingetragenen Codes g ltig sin
38. 263 264 4 8 2 265 Allgemein Die in COMEXT verf gbaren Daten liefern im Rahmen der durch die Geheimhaltung gesteckten Grenzen vollst ndige Detailangaben zur Matrix der Warenstr me von und in die Mitgliedstaaten f r jede KN Position Um Benutzerbed rfnissn entgegenzukommen sind Aggregate auf Ebene der Partnerl nder m glich Die Geonomenklatur f r die Datensammlung wurde in 2 6 2 erl utert Um Daten zu aggregieren hat Eurostat geographische und wirtschaftliche Zonen festgelegt Geographische Zonen Beispiele f r geographische Zonen sind Nordamerika Naher und Mittlerer Osten Ozeanien und die Polargebiete Die geographischen Zonen decken die gesamte Welt ohne berschneidungen ab F r Einzelheiten siehe Anhang 10A Wirtschaftliche Zonen Neben den rein geographischen Zonen existieren eine Reihe von L ndergruppen die durch einen gemeinsamen wirtschaftlichen Aspekt charakterisiert sind Beispiele f r derartige Wirtschaftszonen sind EUIS Mitgliedstaaten der Europ ischen Union 53 266 4 9 267 268 269 270 271 Eurozone Mitgliedstaaten die den Euro bernommen haben gelegentlich als EUR 11 bzw seit 1 Januar 2001 als EUR 12 bezeichnet EFTA L nder der Europ ischen Freihandelsassoziation OPEC Mitgliedstaaten der lexportierenden L nder NAFTA L nder der nordamerikanischen Freihandelsassoziation Die hier definierten Wirtschaftszonen de
39. 6 9300 Fax 1 212 986 5857 E mail eurodata haver com Kontaktsprachen DE EN FR 127 ANHANG 12 B VERKAUFSTSTELLEN BELGIQUE BELGI Jean De Lannoy Avenue du Roi 202 Koningslaan 202 B 1190 Bruxelles Brussel T l 32 2 538 43 08 Fax 32 2 538 08 41 E mail jean de lannoy infoboard be URL http www jean de lannoy be La librairie europ enne De Europese Boekhandel Rue de la Loi 244 Wetstraat 244 B 1040 Bruxelles Brussel T l 32 2 295 26 39 Fax 32 2 735 08 60 E mail mail Olibeurop be URL http www libeurop be Moniteur belge Belgisch Staatsblad Rue de Louvain 40 42 Leuvenseweg 40 42 B 1000 Bruxelles Brussel T l 32 2 552 22 11 Fax 32 2 511 01 84 E mail eusales Ojust fgov be DANMARK J H Schultz Information A S Herstedvang 12 DK 2620 Albertslund TIf 45 43 63 23 00 Fax 45 43 63 19 69 E mail schultz schultz dk URL http www schultz dk 128 DEUTSCHLAND Bundesanzeiger Verlag GmbH Vertriebsabteilung Amsterdamer Stra e 192 D 50735 K ln Tel 49 221 97 66 80 Fax 49 221 97 66 82 78 E Mail vertrieb bundesanzeiger de URL http www bundesanzeiger de Carl Heymanns Verlag KG Rechtsprechung Luxemburger Stra e 449 D 50939 K ln Tel 49 221 943 73 0 Fax 49 221 943 73 901 E Mail vertrieb heymanns com GREECE G C Eleftheroudakis SA International Bookstore Panepistimiou 17 GR 10564 Athina Tel 30 1 331 41 80 1 2 3 4 5 Fax 30 1 323
40. 9 E mail 101545 2361 compuserve com PHILIPPINES EBIC Philippines 19th Floor PS Bank Tower Sen Gil J Puyat Ave cor Tindalo St Makati City Metro Manilla Tel 63 2 759 66 80 Fax 63 2 759 66 90 E mail eccpcom globe com ph URL http www eccS com SOUTH AFRICA Eurochamber of Commerce in South Africa PO Box 781738 2146 Sandton Tel 27 11 884 39 52 Fax 27 11 883 55 73 E mail info eurochamber co za SOUTH KOREA 138 The Europ ische Union Chamber of Commerce in Korea 5th Fl The Shilla Hotel 202 Jangchung dong 2 Ga Chung ku 100 392 Seoul Tel 82 2 22 53 5631 4 Fax 82 2 22 53 5635 6 E mail eucck 9 eucck org URL http www eucck org SRI LANKA EBIC Sri Lanka Trans Asia Hotel 115 Sir chittampalam A Gardiner Mawatha Colombo 2 Tel 94 1 074 71 50 78 Fax 94 1 44 87 79 E mail ebicsl itmin com UNITED STATES OF AMERICA Bernan Associates 4611 F Assembly Drive Lanham MD20706 Tel 1 800 274 44 47 toll free telephone Fax 1 800 865 34 50 toll free fax E mail query Obernan com URL http www bernan com 139
41. Auskunftspflichtigen eutschland 10211 10 129 10 129 12 271 Griechenland 2 266 2050 2050 1708 Spanien 6 045 5969 5969 5969 rankreich 2270 2286 2286 2286 rland 40 357 38 154 38 154 38 154 talien 3627 3595 3595 3595 uxemburg 4 446 4419 4419 4419 iederlande Befreiung f r alle Auskunftspflichtigen sterreich 3627 3 634 3 634 3 634 ortugal 4772 4966 4966 5886 innland 17 091 16 818 16 818 16 818 Schweden 11 464 11 487 11 487 11 487 M K nigreich Befreiung f r alle Auskunftspflichtigen elgien Befreiung f r alle Auskunftspflichtigen nemark Befreiung f r alle Auskunftspflichtigen eutschland 7658 7598 7598 8181 Griechenland 647 917 917 1 266 Spanien 6045 5969 5969 5969 rankreich 2270 2286 2286 2286 rland 5380 5087 5087 5087 talien 1813 1797 1797 1797 uxemburg 2470 2455 2455 2455 iederlande Befreiung f r alle Auskunftspflichtigen sterreich 3627 3 634 3 634 3 634 ortugal 3096 3 166 3 166 4 190 innland 6 836 6672 6672 8409 Schweden 6878 6892 6892 7081 ereinigtes K nigreich Befreiung f r alle Auskunftspflichtigen Anmerkung Die Umrechnung in die W hrungen D nemarks Griechenlands Schwedens und des Vereinigten K nigreich f r 2001 bezieht sich auf den 27 10 2000 84 A ANHANG 8 ANPASSUNGSVERFAHREN In Unterabschnitt 2 8 1 wird auf die Bandbreite der Schwellen eingegangen die innerhalb von Intrastat der Messung des Intrahandels zugrunde liegen Die Entwicklung der Schwellenwerte seit Beginn des Systems wird dabei in Anhang 7
42. Christoffel Plantijnstraat 2 Postbus 20014 2500 EA Den Haag Tel 31 70 378 98 80 Fax 31 70 378 97 83 E mail sdu sdu nl URL http www sdu nl STERREICH Manz sche Verlags und Universit tsbuchhandlung GmbH Kohlmarkt 16 A 1014 Wien Tel 43 1 53 16 11 00 Fax 43 1 53 16 11 67 E Mail manz schwinge at URL http www manz at PORTUGAL Distribuidora de Livros Bertrand Ld Grupo Bertrand SA Rua das Terras dos Vales 4 A Apartado 60037 P 2700 Amadora Tel 351 214 95 87 87 Fax 351 214 96 02 55 E mail dIb iS pt Imprensa Nacional Casa da Moeda SA Sector de Publicag es Oficiais Rua da Escola Polit cnica 135 P 1250 100 Lisboa Codex 131 Tel 351 213 94 57 00 Fax 351 213 94 57 50 E mail spoce incm pt URL http www incm pt SUOMI FINLAND Akateeminen Kirjakauppa Akademiska Bokhandeln Keskuskatu 1 Centralgatan 1 PL PB 128 FIN 00101 Helsinki Helsingfors P tfn 358 9 121 44 18 F fax 358 9 121 44 35 S hk posti sps O akateeminen com URL http www akateeminen com SVERIGE BTJ AB Traktorv gen 11 13 S 221 82 Lund TIf 46 46 18 00 00 Fax 46 46 30 79 47 E post btjeu pub E btj se URL http www btj se UNITED KINGDOM The Stationery Office Ltd Customer Services PO Box 29 Norwich NR3 1GN Tel 44 870 60 05 522 Fax 44 870 60 05 533 E mail book orders Otheso co uk URL http www itsofficial net ISLAND Bokabud Larusar Bl ndal Sk la
43. Daten aus Aggregaten der betreffenden Monate gebildet Nationale Methoden der Revision oder Korrektur von Daten k nnen jedoch dazu f hren da die Situation komplexer ist und ver ffentliche Quartals oder Jahresdaten nicht immer genau den Aggregaten der ver ffentlichten Monatsdaten entsprechen 2 8 Statistische Schwellen 2 8 0 107 Allgemein Um einerseits die Belastungen der Unternehmen hinsichtlich der Auskunftspflicht als auch eine zufriedenstellende Qualit t der statistischen Information zu gew hrleisten wurde ein System statistischer Schwellen f r den Intra EU und Extra EU Handel geschaffen unterhalb derer keine oder nur wenige Information erhoben wird 24 2 8 1 108 109 110 111 112 113 114 115 2 8 2 116 Intra EU Handelsschwellen Zur Entlastung der Unternehmen insbesondere der KMU ist das Intrastatsystem so konzipiert worden dass die Anmeldelast der Auskunftspflichtigen entsprechend ihrer Bedeutung im Handel variiert Hierf r wendet jeder Mitgliedstaat ein System statistischer Schwellen an das sowohl eine zufriedenstellende Qualit t der statistischen Information als auch eine Verringerung der Belastungen f r die Unternehmen gew hrleisten soll Die von einigen Mitgliedstaaten vorgenommenen Korrekturen die den Handel unterhalb der Schwellen sch tzen werden in Anhang 8 behandelt Es gibt unterschiedliche Schwellentypen die in den folgenden Paragraphen erl utert we
44. E INTERNATIONALE HANDELSSTATISTIK Unterabschnitt 1 4 beschreibt den allgemeinen Rechtsrahmen f r die Erhebung der internationalen Handelsstatistik der Europ ischen Union Dieser Anhang enth lt eine ausf hrliche Zusammenstellung aller diesbez glich ma geblichen Einzelrechtstexte Bei der Beschreibung dieses Rechtskorpus ist zu ber cksichtigen dass es st ndigen Entwicklungs und Anpassungsprozessen ausgesetzt war um die laufenden Ver nderungen und Verbesserungen reflektieren zu k nnen die mit der Erhebung und Aufbereitung von Handelsdaten einhergehen Es gibt keinerlei spezifische Rechtsbestimmungen die sich auf Datenreihen beziehen die ber mehrere Jahre hinweg erhoben werden Neue Gesetze treten entweder sofort nach ihrer Verabschiedung in Kraft oder was h ufiger der Fall ist erst zu einem zuk nftigen Zeitpunkt wobei m glicher Weise eine bergangsfrist f r die Mitgliedstaaten einger umt wird die bei der sofortigen Umsetzung der Regelungen Schwierigkeiten h tten Ein besonders gutes Beispiel daf r ist die unter 1 4 beschriebene berarbeitete und im September 2000 in Kraft getretene Gesetzgebung durch die eine ganze Reihe lterer Rechtstexte konsolidiert und verbessert wurden Dieser Leitfaden kann nicht die Frage beantworten inwieweit einzelne Mitgliedstaaten individuelle Rechtsanforderungen erf llt haben die sich auf einen spezifischen f r den Nutzer relevanten Zeitraum beziehen Daf r gibt der nachfolgende Te
45. EXTRAHANDELSSTATISTIK UND BEI DER VERSENDUNG INTRAHANDELSSTATISTIK Waren die das statistische Erhebungsgebiet eines Mitgliedstaates verlassen werden erfasst als Nicht Gemeinschaftswaren als Gemeinschaftswaren 1 endg ltige Ausfuhr in ein Drittland 11 nach einem Zollverfahren zur aktiven Veredelung oder der Umwandlung unter zollamtlicher berwachung 1 2 nach einem Zolllager Freizonenverfahren oder einem Verfahren der vor bergehenden Verwendung 2 vor bergehende Ausfuhr in ein Drittland im Rahmen des passiven Veredelungsverfahrens 2 1 nach einem Zollverfahren zur aktiven Veredelung oder der Umwandlung unter zollamtlicher berwachung 2 2 nach einem Zolllager Freizonenverfahren oder einem Verfahren der vor bergehenden Verwendung 3 Versendung in einen anderen Mitgliedstaat 3 1 nach einem Zollverfahren zur aktiven Veredelung oder der Umwandlung unter zollamtlicher berwachung 32 nach Freizonenverfahren Verfahren der Verwendung 3 3 in einem Versandverfahren einem Zolllager oder einem vor bergehenden 4 Ausfuhr in ein Drittland 4 1 endg ltige Ausfuhr 4 2 Ausfuhr im Rahmen eines passiven Veredelungsverfahrens 4 3 vor bergehende Ausfuhr mit sp terer R ckkehr in unver ndertem Zustand 4 4 im Durchfuhrverkehr Sind Bestandteil der Extrahandelsstatistik die Waren die zu 1 1 2 1 4 1 und 4 2 geh ren Fettdruck hellgraue Felder Sind Bestandteil der Intrahandelsstatistik die Wa
46. Generalhandelssystem zur ck liefern Eurostat aber Daten auf Ebene des Spezialhandels Anders sieht es beim Intra EU Handel aus f r den lediglich ein Mitgliedstaat seine Zahlen vollst ndig auf der Basis des Generalhandels ver ffentlicht Eurostat jedoch Daten auf der Grundlage der Intrastat Regelungen zukommen l sst Partnerland Importe Ein Mitgliedstaat liefert Eurostat Daten ber seine Importe auf Grundlage des Ursprungslandes ver ffentlicht sie auf nationaler Ebene aber nach dem Prinzip des Herkunftslandes Partnerland Eing nge Sechs Mitgliedstaaten versenden an Eurostat Daten zu Eing ngen auf Grundlage des Herkunftslandes verwenden jedoch das Ursprungsland f r ihre wichtigsten nationalen Zahlen Konzeptionelle Unterschiede zwischen nationalen Zahlen und Zahlen die Eurostat von den Mitgliedstaaten erh lt ee ld dedo dol G ter in Durehfuht ES RE ERES UR EN BE EE e Import Eingang Es soll darauf hingewiesen werden da die Unterschiede in der Abdeckung hinsichtlich des Einschlusses oder des Ausschlusses besonderer Waren keinen wesentlichen Einflu auf die Unterschiede der verschiedenen Quellen haben Selbst wenn bei der Behandlung bestimmter Bewegungen oder Waren noch Harmonisierungsbedarf herrscht kann man dennoch feststellen da die Art der 37 2 17 2 183 184 185 186 187 188 Behandlung nationaler Zahlen eines Mitgliedstaates fast immer auch f r die an Eurostat g
47. Mitgliedstaaten Angleichungen vornehmen um die unvollst ndige Abdeckung ihrer Warenverkehrsstatistiken auszugleichen Diese Angleichungen werden im vorliegenden Leitfaden nicht weiter behandelt Dennoch sei noch einmal darauf hingewiesen da zwischen diesen unterschiedlichen Berechnungsmethoden sorgsam unterschieden werden mu um Verwirrungen zu vermeiden und da die internationale Warenverkehrsstatistik die geeignetsten Daten f r eine Messung der physischen Warenstr me liefert 4 3 Revisionen 226 221 228 229 Wie bereits dargestellt siehe Punkt 3 3 werden die ersten Versionen von Datenreihen die die Mitgliedstaaten Eurostat zustellen aus einer Reihe von Gr nden Revisionen unterzogen Die Mitgliedstaaten sind gehalten Eurostat ber vorgenommenen Revisionen zu jedem einzelnen vergangenen Monat zu unterrichten Viele Mitgliedstaaten f hren derartige Korrekturen regelm ig aus Einige bermitteln nur einmal j hrlich Revisionen f r den gesamten Zeitraum von zw lf Monaten an Eurostat Die Korrekturen werden bei Empfang in die Datenbank eingespeichert Sie k nnen vielf ltige und oft bedeutende Ver nderungen in den ver ffentlichten Daten nach sich ziehen Die urspr nglichen Daten und die Revisionen werden sobald wie m glich in die COMEXT Datenbank eingespeichert Dies bedeutet da diese best ndig aktualisiert wird und somit die Benutzer der on line Datenbank in den Genu der j ngsten verf gbaren Date
48. Publications PO Box 404 3067 Abbotsford Victoria Tel 61 3 94 17 53 61 Fax 61 3 94 19 71 54 E mail jpdavies ozemail com au 136 CANADA Les ditions La Libert Inc 3020 chemin Sainte Foy G1X 3V6 Sainte Foy Qu bec Tel 1 418 658 37 63 Fax 1 800 567 54 49 E mail liberte 9 mediom qc ca Renouf Publishing Co Ltd 5369 Chemin Canotek Road Unit 1 K1J 9J3 Ottawa Ontario Tel 1 613 745 26 65 Fax 1 613 745 76 60 E mail order dept renoufbooks com URL http www renoufbooks com EGYPT The Middle East Observer 41 Sherif Street Cairo Tel 20 2 392 69 19 Fax 20 2 393 97 32 E mail inquiry meobserver com URL http www meobserver com eg INDIA EBIC India 3rd Floor Y B Chavan Centre Gen J Bhosale Marg 400 021 Mumbai Tel 91 22 282 60 64 Fax 91 22 285 43 64 E mail ebic giasbmOl vsnl net in URL http www ebicindia com JAPAN PSI Japan Asahi Sanbancho Plaza 206 7 1 Sanbancho Chiyoda ku Tokyo 102 Tel 81 3 32 34 69 21 Fax 81 3 32 34 69 15 137 E mail books G psi japan co jp URL http www psi japan co jp MALAYSIA EBIC Malaysia Suite 45 02 Level 45 Plaza MBf Letter Box 45 8 Jalan Yap Kwan Seng 50450 Kuala Lumpur Tel 60 3 21 62 62 98 Fax 60 3 21 62 91 98 E mail ebic tm net my M XICO Mundi Prensa M xico SA de CV R o P nuco 141 Colonia Cuauht moc MX 06500 M xico DF Tel 52 5 533 56 58 Fax 52 5 514 67 9
49. Transaktionen ist einer der Hauptgr nde f r Abweichungen da bei ihr unterschiedlicher Berechnungsmethoden f r den statistischen Wert der Versendungen FOB Wert und der Eing nge CIF Wert angewandt werden Der Dreieckshandel kann sowohl Vergleiche von Intra EU Handelsdaten als auch von Extra EU Handelsdaten betreffen Im Intra EU Handel betrifft er F lle in denen ein Unternehmen eines Mitgliedstaates A eine Ware an ein Unternehmen eines Mitgliedstaates B verkauft das sie wiederum an ein drittes Unternehmen eines Mitgliedstaates C weiterverkauft w hrend die Ware physisch nur einmal von A nach C versandt wird F r diesen Fall sehen die Rechtsvorschriften vor da die Statistiken des Intra EU Handels eine Versendung von A nach C und einen Eingang bei C mit Herkunft aus A verbuchen Es besteht jedoch eine erhebliche Gefahr da der Durchgangsmitgliedstaat B von A oder C als Partnerland betrachtet wird Ein Beispiel f r Probleme die im Zusammenhang mit indirekten Warenbewegungen auftreten k nnen insbesondere in Verbindung mit bestimmten Transitpraktiken einiger Mitgliedstaaten ist im folgenden beschrieben siehe ebenfalls 2 2 Das beschriebene Ph nomen wird auch Rotterdameffekt genannt Japanische G ter werden nach Europa importiert dort werden sie in den Niederlanden in den zollrechtlich freien Verkehr berf hrt und anschliessend nach Frankreich versandt Mitgliedstaat des Endverbrauchs Derartige Transaktionen sind f
50. U 373 Mauritius MW 386 Malawi MZ 366 Mosambik NA 389 Namibia NE 240 Niger NG 288 Nigeria RW 324 Ruanda SC 355 Seychellen SD 224 Sudan SH 329 St Helena SL 264 Sierra Leone SN 248 Senegal SO 342 Somalia ST 311 S o Tom und Pr ncipe SZ 393 Swasiland TD 244 Tschad TG 280 Togo TZ 352 Vereinigte Republik Tansania UG 350 Uganda YT 377 Mayotte ZA 388 S dafrika ZM 378 Sambia ZW 382 Simbabwe 5300 Amerika 5310 Nordamerika 5320 Mittelamerika und Antillen 5330 S damerika 5310 Nordamerika CA 404 Kanada GL 406 Gr nland PM 408 St Pierre und Miquelon 101 US 5320 AG AI AN AW BB BM BS BZ CR CU DM DO GD GT HN JM KN KT LC MS MX NI PA SV TC TT VC VG VI 5330 AR 400 Vereinigte Staaten Mittelamerika und Karibik 459 Antigua und Barbuda 446 Anguilla 478 Niederl ndische Antillen 474 Aruba 469 Barbados 413 Bermudas 453 Bahamas 42 Belize 436 Costa Rica 448 Kuba 460 Dominica 456 Dominikanische Republik 473 Grenada 416 Guatemala 424 Honduras 452 Haiti 464 Jamaika 449 St Kitts und Nevis 463 Kaimaninseln 465 St Lucia 470 Montserrat 412 Mexiko 432 Nicaragua 442 Panama 428 El Salvador 454 Turks und Caicosinseln 472 Trinidad und Tobago 467 St Vincent und die Grenadinen 468 Britische Jungferninseln 457 Amerikanische Jungferninseln S damerika 528 Argentinien 102 BO 516 Bolivien BR 508 Brasilien CL 512 Chile CO 480 Kolumbien EC 500 Ecuador FK 529 Falkland
51. V MD MK MT NO PL RO RU SI SK SM TR UA VA YU 5200 070 Albanien 093 Bosnien und Herzegowina 068 Bulgarien 073 Belarus 039 Schweiz 600 Zypern 061 Tschechische Republik 053 Estland 041 F r er 044 Gibraltar 092 Kroatien 064 X Ungarn 024 Island 037 Liechtenstein 055 Litauen 054 Lettland 074 Republik Moldau 096 Ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien 046 Malta 028 Norwegen 060 Polen 066 Rum nien 075 Russische F deration 091 Slowenien 063 Slowakei 047 San Marino 052 T rkei 072 Ukraine 045 Heiliger Stuhl 094 Jugoslawien Afrika 5210 Nordafrika 5290 brige afrikanische L nder 99 5210 DZ EG LY MA TN XC 5290 AO BF BI BJ BW CD CF CG CI CM CV DJ ER ET GA GH GM GN GQ GW IO KM LR LS Nordafrika 208 Algerien 220 gypten 216 Libysch Arabische Dschamahirija 204 Marokko 212 Tunesien 021 Ceuta 023 Melilla Andere Afrikanische L nder 330 Angola 236 Burkina Faso 328 Burundi 284 Benin 39 Botsuana 322 Kongo demokratische Republik 306 Zentralafrikanische Republik 318 Kongo 272 C te d Ivoire 302 Kamerun 247 Kap Verde 338 Dschibuti 336 Eritrea 334 thiopien 314 Gabun 276 Ghana 252 Gambia 260 Guinea 310 quatorialguinea 257 Guinea Bissau 357 Britisches Territorium im Indischen Ozean 346 Kenia 375 Komoren 268 Liberia 395 Lesotho 100 MG 370 Madagaskar ML 232 Mali MR 228 Mauretanien M
52. XT wird durch 2 weitere CD ROMS auf Jahresbasis erg nzt Diese beiden CD ROMs sollen die Extraktion l ngerer Zeitreihen erm glichen 297 Au er Daten enthalten die CD ROMs Informationen zur Methodik Dabei handelt es sich vor allem um Angaben zur vertraulichen Behandlung von Daten die dem Benutzer die Identifizierung der Waren erm glichen deren Handel teilweise von einem oder mehreren Mitgliedstaaten vertraulich behandelt wurde Die unter WINDOWS lauff hige CD ROM COMEXT bietet eine Vielzahl von Funktionen Datenabfrage und Datenextraktion Daten Download in Form von Dateien die direkt in Tabellenprogramme oder Datenbanken importiert werden k nnen Suche von Warencodes nach Schl sselw rtern Erstellung individueller Aggregate f r Zeitr ume Berichtsl nder und Waren Im Laufe des Jahres 2002 ist das vorherige Nachschlageprogramm nach und nach durch die Software Comext Stand Alone ersetzt worden 60 299 5 3 3 300 5 3 4 301 302 5 3 5 303 304 Ein Benutzerhandbuch ist auf der CD ROM vef gbar Man kann es direkt einsehen oder ausgedrucken New Cronos New Cronos ist eine Datenbank die chronologisch geordnete makro konomische Reihen Sie ist in drei Sprachen Englisch Franz sisch Deutsch verf gbar und enth lt mehr als 70 Millionen auf 49 Sachgebiete verteilte statistische Daten die entsprechend dem Publikationsspektrum von Eurostat verschiedene Themen abdecken Eines davo
53. ___ VWertverkn pfung__ Durchschnittswertverkn nach Paasche 90 Volumenverkniipfung nach Paasche 5 Wertverkn pfung Durchschnittswertverkn nach Laspeyres Verkn pfung nach Fisher 6 Laspeyreverkn x Paascheverkn wobei v y m 1 Wert des Handels mit Ware i f r Monat m von Jahr y 1 12 V y Li v y 1 m i 12 m u y m 1 Durchschnittswert von Ware 1 f r Monat m von Jahr y U y 1 1 2 mittlerer Durchschnittswert f r Ware 1 f r Jahr y 1 berechnet als Gesamtwert dividiert durch die Gesamtmenge 2 3 3 1 Trotz ihrer gr sseren Instabilit t werden eher die Werte des laufenden Monats als die des gesamten laufenden Jahres f r die Gewichtung der Verkn pfung nach Paasche 2 verwendet Die Gr nde hierf r liegen zum einen in der Wahrung der Relation 4 und zum anderen darin daf die j hrlichen Werte erst nach Ablauf des jeweiligen Jahres verf gbar sind Datenquellen Hauptdatenquelle ist die KN Handelsstatistik die die Mitgliedstaaten an Eurostat bermitteln Dabei ist zu beachten dass seit dem Wegfallder Binnengrenzen am 1 Januar 1993 die Statistiken ber den Handel zwischen den Mitgliedstaaten nicht mehr anhand von Zollanmeldungen erhoben werden Stattdessen werden monatliche zusammengefasste statistische Anmeldungen von den Unternehmen direkt an die zust ndigen nationalen Beh rden bermittelt Im Rahmen dieses neuen statistischen Systems genannt Intrastat ist die Mehrheit de
54. alten Nur wenige bestreiten im vorliegenden Fall 89 2 1 2 2 die Vorteile der Kettenindizes Obwohl ihre Vorteile als mittel und langfristige Indikatoren meist umstritten sind werden sie von zahlreichen Verfassern in der neueren Fachliteratur bevorzugt Zur Auswahl einer Indexformel Die Mitgliedstaaten verwenden verschiedene Formeln zur Berechnung der Au enhandelsindizes Bei den Durchschnittswertindizes verwenden vier L nder eine Fisherformel vier weitere den Index nach Paasche und ein Land den Index nach Laspeyres Die Nutzer innnerhalb der Kommission geben dabei den Indizes nach Fisherden Vorzug ber l ngere Zeitr ume weichen Kettenindizes nach Laspeyres und Paasche voneinander ab Nichts l sst darauf schlie en dass ein Index genauere Ergebnisse als der andere zul sst Andererseits liegt der Fishersche Kettenindex ein geometrischer Mittelwert von beiden sehr nahe an der T rnqvist Theil N herung des Divisia Index den eine Reihe von Experten bevorzugen Es werden die herk mmlichen Indexformeln zur Berechnung der Verkn pfungen zwischen dem Jahr oder Monat und dem Durchschnitt des Vorjahres verwendet Dies sind Durchschnittswertverkn pfung nach Laspeyres u y m i 2 V y li ol EE Y V y Li 1 Durchschnittswertverkn pfung nach Paasche Y v y m i uy m i Y vom U y Li 2 Wertverkniipfung y v y m i i l 6 Bee a D Vo 1 i 1 Volumenverkn pfung nach Laspeyres 4
55. an production and market statistics Darin werden detaillierte und vergleichbare Daten zu Werten und Mengen der Produktion und des Au enhandels von ann hernd 4 400 Industrieprodukten in den Mitgliedstaaten zusammengestellt und Sch tzungen f r die heimischen M rkte f r jedes dieser Produkte abgeleitet Dies ist m glich aufgrund der Vergleichbarkeit der Handelspositionen und der PRODCOM Klassifikation siehe 2 6 1 4 Es handelt sich somit um ein wertvolles Werkzeug f r Unternehmen und ebenso um eine ergiebige Informationsquelle zur Aufdeckung m glicher Fehler in den Grunddaten 52 260 Weitere Analysen von potentiellem Wert k nnen nur von den nationalen statistischen Instituten durchgef hrt werden da sie den Zugriff auf Informationen ber einzelne Unternehmen verlangen ber den Eurostat im allgemeinen nicht verf gt Die Institute sch pfen dabei aus dem Informationsreichtum der Register die bei der Erhebung der Grunddaten siehe 3 2 verwendet werden Handelsanalysen die beispielsweise auf nationaler Ebene ausgef hrt werden k nnen sind solche nach der Wirtschaftszweigzuordnung des Exporteurs und nach seiner regionalen im Sinne von sub nationalen Niederlassung Aufzuf hren welche dieser Analysen verf gbar sind ginge ber den Rahmen dieses Leitfadens hinaus Interessenten sollten diesbez gliche Fragen an die zust ndigen nationalen Beh rden richten 4 8 Regionale Aggregate 4 8 0 261 262 4 8 1
56. aten sowie den Handel zu kennzeichnen bei dem sich Ergebnisse auf einer tiefen Untergliederungsebene Ebene der G terklassifikation nicht ergeben dies betrifft im Allgemeinen Waren bei denen einige Mitgliedstaaten eine vereinfachte Anmeldung zulassen 2 Die durch die alphanumerischen Codes gekennzeichneten Eintr ge werden im Prinzip in dem KN Kapitel erfasst auf das sie sich beziehen z B 63EEE000 Auswahl von Waren des Kapitels 63 wenn das dazugeh rige Kapitel nicht bestimmt werden kann werden die Ergebnisse unter Kapitel 99 aufgef hrt z B 99EEEO00 Auswahl von Waren a n g Codes mit dem Buchstaben A Intrahandel in Zusammenhang mit Gesch ftsvorf llen unterhalb der Transaktionsschwelle Vgl 2 8 1 Codes mit dem Buchstaben B Bevorratung und Betriebsstoffe f r Schiffe und Flugzeuge die Gegenstand einer Vereinfachung der Anmeldung sind Codes mit dem Buchstaben E Auswahl von G tern die Gegenstand einer Vereinfachung der Anmeldung sind Codes mit dem Buchstaben I Komponenten einer Fabrikationsanlage die Gegenstand einer Vereinfachung der Anmeldung sind Unter einer Fabrikationsanlage versteht man eine Kombination von Maschinen Apparaten Ger ten Ausr stungen Instrumenten und Materialien verschiedener Positionen der Nomenklatur des Harmonisierten Systems die zusammen als Gro anlage zur Herstellung von G tern oder zur Erbringung von Dienstleistungen dienen sollen Codes mit dem Buchstaben M Ha
57. atistische Erhebungsgebiet ABI L 75 vom 15 M rz 1997 S 1 Verordnung EG Nr 374 98 des Rates vom 12 Februar 1998 zur nderung der Artikel 6 und 9 der Verordnung EG Nr 1172 95 ber die Statistiken des Warenverkehrs der Gemeinschaft und ihrer Mitgliedstaaten mit Drittl ndern ABL L 48 vom 19 Februar 1998 S 6 B 2 Durchf hrungsbestimmungen Verordnung EG Nr 1917 2000 der Kommission vom 7 September 2000 zur Durchf hrung der Verordnung EG Nr 1172 95 des Rates im Hinblick auf die Aussenhandelsstatistik ABI L 229 vom 9 September 2000 S 14 ge ndert durch Verordnung EG Nr 1669 2001 der Kommission vom 20 August 2001 zur nderung von Artikel 3 der Verordnung EG Nr 1917 2000 zur Durchf hrung der Verordnung EG Nr 1172 95 des Rates hinsichtlich der Au enhandelsstatistik ABI L 224 vom 21 August 2001 S 3 70 C NOMENKLATUREN C 1 Warenverzeichnisse C 1 1 Zolltarifliche und statistische Nomenklaturen Verordnung EWG Nr 2658 87 des Rates vom 23 Juli 1987 ber die zolltarifliche und statistische Nomenklatur sowie ber den Gemeinsamen Zolltarif ABI L 256 vom 7 September 1987 S 1 ge ndert durch Verordnung EWG Nr 3528 89 des Rates vom 23 November 1989 zur nderung der Verordnung EWG Nr 2658 87 ber die zolltarifliche und statistische Nomenklatur sowie den Gemeinsamen Zolltarif ABI L 347 vom 28 November 1989 S 1 Verordnung EWG Nr 2913 92 des Rates vom
58. beschrieben Die allgemeine Vorgehensweise der durch die Auswirkungen dieser Schwellen notwendig gewordenen Datenanpassung wird 4 2 1 und 4 2 2 beschrieben Anhang 8 schlieflich behandelt die Verfahren der Mitgliedstaaten bei der Anpassung und vermittelt einen Hinweis auf das Ausma sowie die Art und Weise in der angepasste Daten oder vorgenommene Anpassungen national zur Verf gung stehen oder an Eurostat verschickt werden Hervorzuheben ist dass dabei das fragliche Zahlenmaterial im Allgemeinen auf der internationalen Handelsstatistik basiert Wo keine Datenanpassung geschieht mag dies daran liegen dass bei vielen Mitgliedsl ndern umfangreiche Anpassungen bei der Umstellung der statistischen Grundlage von einer internationalen Handelsstatistik hin zu einem zahlungsbilanzorientierten Ansatz vorgenommen wurden Anpassung von Werten Verfahren und Verf gbarkeit angepasster Statistiken Belgien Um Anpassungen f r Antwortausf lle vorzunehmen wird eine Variationsrate aus den f r einen gegebenen Monat verf gbaren Meldungen abgeleitet und auf den vollstindigen Datenbestand des gleichen Vorjahresmonats bezogen f r die Enddaten werden die Antortausf lle auf der Basis von Mehrwertsteuer Daten gesch tzt Die Sch tzungen f r den Handel unterhalb der Assimilationsschwelle basieren auf Mehrwertsteuer Daten An Eurostat werden lediglich angepasste Gesamtergebnisse bermittelt D nemark Anpassungen fiir Antwortausf lle und der Handel un
59. bstverst ndlich Auswirkung auf die Datenqualit t Dies ist insbesondere der Fall da die als vertraulich erachteten Daten sich mit der Zeit ndern und somit zu Diskontinuit ten in den Reihen f hren Um diese Auswirkungen auf die Qualit t und die Relevanz der ver ffentlichten Daten so gering wie m glich zu halten wird in der COMEXT Datenbank die angewandte Methode so weit wie m glich dokumentiert ohne dabei nat rlich die verdeckte Information preiszugeben siehe unten und Anhang 5 Grunds tzlich existieren zwei Typen der vertraulichen Behandlung Geheimhaltung des Partnerlandes Wenn ein Mitgliedstaat die Bestimmung oder Herkunft einer Ware unkenntlich machen will wird der Code des Partnerlandes durch den Code Land geheim ersetzt Dieser unterscheidet sich je nachdem ob es sich um Intra EU Handel oder Extra EU Handel handelt Das folgende Beispiel zeigt die Anwendung der L nder geheim Codes zur Verdeckung des Handelspartners Anwendung der Geheimhaltung des Handelspartners durch einen Mitgliedstaat auf Ausfuhren und Versendungen eines bestimmten Produktes 46 4 4 3 234 233 236 Partnerland Werte Angemeldeter Handel Deutschland 1000 Italien 500 Japan 3000 Kanada 200 Ver ffentlichter Handel Deutschland 0 Italien 0 L nder geheim Intra EU Handel 1500 Japan 0 Kanada 0 L nder geheim Extra EU Handel 3200 Geheimhaltung der Ware Ein Mitgliedstaat kann andererseits auch entschei
60. bzw die Kanarischen Inseln obwohl diese sehr wohl Teile des Zollgebiets der beiden Mitgliedsstaaten darstellen Eine Beschreibung des Zollgebietes der EU und somit ihres statistischen Erhebungsgebietes findet sich in Anhang 6 2 6 Nomenklaturen und Klassifikationen 2 6 0 84 2 6 1 2 6 1 1 85 86 87 Allgemeines Grundlegende Nomenklaturen f r die Warenverkehrsstatistik sind im Gemeinschaftsrecht festgelegt Ihre Anwendung ist in allen Mitgliedstaaten obligatorisch Diese Nomenklaturen werden in den folgenden Unterabschnitten behandelt G terklassifikationen Kombinierte Nomenklatur Die detailliertesten Ergebnisse die auch der ffentlichkeit zug nglich sind sind die Unterpositionen der Kombinierten Nomenklatur KN Diese gleichzeitig zolltarifliche und statistische Nomenklatur die auf der internationalen Nomenklatur des Harmonisierten Systems zur Bezeichnung und Codierung der Waren oder kurz Harmonisiertes System HS beruht umfa t mehr als 10 000 achtstellige Codes Einmal j hrlich werden nderungen an der KN vorgenommen um ein Schritthalten mit technologischen Entwicklungen und Handelsfluktuationen sicherzustellen Dabei ergibt sich unausweichlich ein Interessenkonflikt zwischen den Benutzern die prinzipiell ein vertieftes Detailwissen anstreben und den Auskunftspflichtigen die den Informationsaufwand m glichst gering halten m chten Es existieren auch alphanumerische Schl ssel die es e
61. cken nicht die gesamte Welt ab und berschneiden sich teilweise Eine aktuelle Liste der wirtschaftlichen Zonen findet sich in Anhang 10 Saisonbereinigung Informationen zum EU Handel sind monatlich verf gbar und viele Daten finden sich in Form von Zeitreihen in Ver ffentlichungen und Datenbanken wenn auch in nicht vollst ndig aufgeschl sselter Weise Wie bei den meisten Wirtschaftsdaten wird eine Auslegung der monatlichen oder viertelj hrlichen Zeitreihen durch die regelm ig wiederkehrenden saisonbedingten Ver nderungen erschwert So ist der Handel mit vielen landwirtschaftlichen Produkten stark saisonabh ngig und die monatlichen Schwankungen lassen sich oft allein auf diesen Faktor zur ckf hren Monatliche und in geringerem Ma e viertelj hrliche Daten sind ebenfalls durch die unterschiedliche L nge der Monate und insbesondere durch die Zahl der jeweiligen Arbeitstage und die Auswirkungen ffentlicher Feiertage beeinflusst die sich in verschiedenen Jahren zwischen den Monaten verschieben k nnen Ein Hauptbeispiel daf r sind die Osterfeiertage Bei Vergleichen ber l ngere Zeitr ume lassen sich die Saisoneffekte teilweise dadurch ausloten da Vorjahresdaten desselben Monats oder Quartals zum Vergleich herangezogen werden Dies ist jedoch keine sehr zufriedenstellende L sung da sie keinen geeigneten Ma stab zur Messung der Schwankung einer Gesamtgr e im Laufe eines Jahres liefert der nicht in gleicher Weise von
62. d regelm ig berpr ft Im Rahmen des EDICOM Programms wurden Ma nahmen zur Modernisierung der Datenerfassung Datenverarbeitung und bermittlung ergriffen So wurden zahlreiche Hilfsmittel entwickelt die sich an die Auskunftspflichtigen z B das Software Programm IDEP das bei der der Erstellung der Anmeldung hilft und an die statistischen Dienste wenden Datenerfassung und verarbeitung Extra EU Handel Die Statistik des Handels der Europ ischen Union mit Drittl ndern basiert z Zt auf der Verordnung des Rates Nr 1172 05 vom 22 Mai 1995 Zwei Besonderheiten dieser Verordnung verdienen besondere Hervorhebung Der Gegenstand der Extra EU Handelsstatistik sowie die in ihr enthaltenen Informationen sind in Bezug auf die Gesetzgebung und auf die Zollverfahren 10 92 1 4 3 33 1 4 4 34 35 definiert wobei die Erhebung der Daten vor allem auf der Zollanmeldung Einheitspapier beruht Zur Erf llung nationaler Erfordernisse erheben und verarbeiten die Mitgliedstaaten gegebenenfalls weitere in der Zollanmeldung verf gbare Daten die auf Gemeinschaftsebene nicht erforderlich sind Ebenso bestehen bei fehlender Harmonisierung auf Gemeinschaftsebene in bestimmten Bereichen besondere Vorschriften auf nationaler Ebene Dies gilt insbesondere f r gewisse besondere Warenbewegungen wie z B milit rische G ter oder Postversendungen vgl Punkt 2 4 Dar ber hinaus erstellen einige Mitgliedstaaten Durchfuhr
63. d und die richtigen Ma einheiten verwandt wurden 206 Andere Pr fverfahren sind weiter entwickelt und berpr fen die Plausibilit t der Grunddaten ggf auch der Aggregate sowohl f r sich selbst als auch im Vergleich mit anderen Variablen z B mit fr heren Daten 207 Sp tere begrenzte Kontrollen werden von Eurostat vorwiegend durchgef hrt um sich zu vergewissern da die Ubermittlung der erforderlichen Daten zufriedenstellend durchgef hrt wurde 208 Es gibt noch einen weiteren Typ von Kontrolle der unter Aufsicht Eurostats oder der Mitgliedstaaten ausgef hrt werden kann dabei handelt es sich um den Spiegelvergleich von Handelsstr men zwischen zwei L ndern die von jedem der Partnerl nder bewertet wurden Dieser Vergleich stellt eine ergiebige Methode zur Feststellung von wiederkehrenden Problembereichen dar siehe 2 16 oben 209 Nat rlich mu dabei wie bei allen statistischen Arbeiten der Aufwand an eingesetzten Ressourcen und der zu erwartende Nutzen abgewogen werden Die vielen Millionen von Einzeldaten die die Grundlage der Handelszahlen ausmachen sprechen bereits daf r da eine absolute Genauigkeit bei den ver ffentlichten Daten ausgeschlossen ist Daraus ergeben sich f r den Benutzer zwei Empfehlungen 210 Erstens mu er sich der Bandbreite der Ungenauigkeiten der benutzten Daten bewu t sein Dies gilt wohl am h ufigsten f r die Warencodes die Struktur der KN ist feingliedrig und die exakte Codieru
64. de und der des Basiszeitraumes berechnet z B zul ssiger Wert als Prozentsatz des Gesamtwertes ein geometrischer Mittelwert liefert hierauf einen zahlenm igen Kompromiss Die Wertverkn pfungen f r Indizes werden unter Ber cksichtigung aller Positionen nicht nur der zul ssigen berechnet Es wird hierbei davon ausgegangen dass zweifelhafte Durchschnittswerte nur auf Mengenfehler zur ckzuf hren sind Normalerweise werden im Schnitt gut 11 des laufenden Wertes von Positionen verworfen dies entspricht einer Stichprobenerfassung von 89 Es hat sich gezeigt dass der Ausschluss von Positionen mit geringem Handelswert m Vorjahr praktisch berhaupt keinen Einfluss auf die Indexverkn pfungen hat die wertm ig gewichtet werden Allerdings kann der Berechnungsaufwand deutlich gesenkt werden da derartige Positionen sehr zahlreich sind Derzeit werden Positionen bei der Berechnung von Durchschnittswertindizes nicht ber cksichtigt deren Basisjahrwert unter 100 000 ECU oder 1 des Basisjahrwertes ihres Blocks liegt was immer die niedrigere Zahl ist Dadurch fallen im Schnitt 3 des Gesamthandelswertes weg jedoch zahlenm ig mehr als 70 aller Positionen 95 5 1 5 2 5 3 5 4 5 5 Berechnung der Verkn pfung von monatlichen Indikatoren Zu Beginn eines jeden Jahres werden KN Codes f r das Vorjahr und das laufende Jahr Bl cken und Indizes zugewiesen Die kumulativen Jahresdaten f r das Vorjahr werden ve
65. de und die Benennung von MK Ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien sind provisorischer Art und ber hren nicht die endg ltige Benennung des Landes die als Ergebnis der internationalen Verhandlungen ber diese Frage festgelegt wird 107 1021 CH IS LI NO 1031 AG AO BB BF BI BJ BS BW BZ CD CF CG CI CM CV DJ DM DO ER ET ANHANG 10 B DEFINITION DER WIRTSCHAFTSR UME EFTA Europ ische Freihandelsassoziation 039 Schweiz 024 Island 037 Liechtenstein 028 Norwegen AKP L nder Afrikanische karibische und pazifische Unterzeichnerstaaten des Partnerschafts abkommens 459 Antigua und Barbuda 330 Angola 469 Barbados 236 Burkina Faso 328 Burundi 284 Benin 453 Bahamas 39 Botsuana 42 Belize 322 Kongo demokratische Republik 306 Zentralafrikanische Republik 318 Kongo 272 C te d Ivoire 302 Kamerun 247 Kap Verde 338 Dschibuti 460 Dominica 456 Dominikanische Republik 336 Eritrea 334 thiopien 108 FJ FM GA GD GH GM GN GQ GW GY JM KI KM KN LC LR LS MG MH MR MU MW NA NE NG NR NU PG PW RW 815 823 314 473 276 252 260 310 257 488 452 464 346 812 375 449 465 268 395 370 824 232 228 373 386 366 389 240 288 803 838 801 825 324 Fidschi F derierte Staaten von Mikronesien Gabun Grenada Ghana Gambia Guinea quatorialguinea Guinea Bissau Guyana Haiti Jamaika Kenia Kiribati Komoren
66. den seinen gesamten Handel unter einem bestimmten Warencode bzw einen Teil davon als vertraulich zu behandeln und daher die Angabe der Art der betreffenden Ware auslassen Dies mag geschehen weil der Wert die Menge oder deren Verh ltnis als Preisindikator eine wirtschaftlich sensible Information darstellen Es gibt verschiedene Grade der Vertraulichkeit auf Produktebene Der Handel kann einem der in COMEXT verf gbaren Spezialcodes zugeordnet werden indem er nach dem Kapitel d h nach den ersten 2 Stellen mit einem oder mehreren S gefolgt von einem 3 stelligen SITC Code ausgezeichnet wird Ist der SITC Code selbst vertraulich wird er durch 999 ersetzt Siehe Anhang 5 f r Einzelheiten zur Anwendung dieser und weiterer alphanumerischer Codes Der Vorteil dieser Methode ist dab sie die Ver ffentlichung von nicht vertraulichen Ergebnissen auf Kapitel oder auf SITC Ebene erlaubt Der zu verdeckende Warenhandel eines bestimmten KN Codes kann einem anderen Code innerhalb desselben Kapitels und derselben 6 stelligen Wurzel hinzugef gt werden Der ausgew hlte Code umfa t im allgemeinen eine Zusammenstellung von heterogenen Produkten Diese Tarnmethode erm glicht es korrekte Zahlen auf Ebene 2 und 4 des HS zu erreichen 47 237 238 Wenn der Handel mit einer Ware so streng vertraulich ist da sogar die HS Kapitelebene der Ware nicht angegeben werden darf wird er unter Kapitel 99 gef hrt Zur vertraulichen Behan
67. den Daten die an Eurostat weitergeleitet werden unterscheiden Intra EU Handel Die Statistik des EU Intrahandels erfa t die Eing nge und Versendungen beweglicher G ter zwischen den Mitgliedstaaten nach den Regeln des Intrastat Systems Gegenstand eines Eingangs in einem bestimmten Mitgliedstaat sind a G ter die sich im freien Verkehr befinden und in das statistische Erhebungsgebiet siehe 2 5 unten dieses Mitgliedstaates gelangen b G ter die in einem anderen Mitgliedstaat in das Verfahren der aktiven Veredelung oder der Umwandlung unter Zollkontrolle Bearbeitung Umwandlung oder Reparatur berf hrt worden sind und in das statistische Erhebungsgebiet dieses Mitgliedstaates gelangen c einige Warenbewegungen werden nach spezifischen Regeln in Eurostatistiken aufgenommen siehe 2 4 unten Insbesondere werden Schiffe und Luftfahrzeuge zu den Eing ngen eines bestimmten Mitgliedstaates gez hlt wenn ein Eigentumswechsel zwischen einer Person die in einem anderen Mitgliedstaat ans ssig ist und einer Person die im betreffenden Mitgliedstaat ans ssig ist stattfindet Gegenstand einer Versendung aus einem bestimmten Mitgliedstaat sind a G ter die sich im freien Verkehr befinden und das statistische Erhebungsgebiet dieses Mitgliedstaates mit Bestimmung nach einem anderen Mitgliedstaat verlassen b G ter die in diesem Mitgliedstaat in das Verfahren der aktiven Veredelung oder der Umwandlung unter Zollkontrolle
68. der n E 28046 MADRID Tel 34 91 583 91 67 123 Fax 34 91 579 71 20 E mail datashop eurostat ine es Kontaktsprachen ES EN FR SUOMI FINLAND Eurostat Data Shop Helsinki Postiosoite PL 2B 00022 Tilastokeskus K yntiosoite Ty pajakatu 13 B 2 krs Helsinki Tel 358 9 1734 2221 Fax 358 9 1734 2279 E mail datashop tilastokeskus tilastokeskus fi Kontaktsprachen FL EN SV FRANCE INSEE Info Service Eurostat Data Shop 195 rue de Bercy Tour Gamma A F 75582 PARIS CEDEX 12 Tel 33 1 53 17 88 44 Fax 33 1 53 17 88 22 Kontaktsprachen EN FR ITALIA Roma ISTAT Centro di Informazione Statistica Sede di Roma Eurostat Data Shop Via Cesare Balbo 11a 1 00184 ROMA Tel 4139 06 46 73 31 05 02 Fax 4139 06 46 73 31 07 01 E mail dipdiff istat it Kontaktsprachen IT EN ITALIA Milano ISTAT Centro di Informazione Statistica Sede di Milano Eurostat Data Shop Piazza della Republica 22 I 20124 MILANO 124 Tel 39 02 65 95 133 134 Fax 39 02 65 30 75 Kontaktsprachen IT LUXEMBOURG Eurostat Data Shop Luxemburg 4 rue Alphonse Weicker B P 453 L 2014 LUXEMBURG Tel 352 43 35 22 51 Fax 352 43 35 22 221 E mail dslux eurostat datashop lu Kontaktsprachen ES DE EN FR IT NL NEDERLAND STATISTICS NETHERLANDS Eurostat Data Shop Voorburg P O Box 4000 NL 2270 JM VOORBURG Tel 31 70 337 49 00 Fax 31 70 337 59 84 E mail datashop cbs nl Kontaktsprac
69. der Assimilationsschwelle Anpassungen vorgenommen Handel unterhalb der Vereinfachungsschwelle wird lediglich in die nationalen Jahresver ffentlichungen aufgenommen jedoch nicht an Eurostat verschickt Keine Anpassungen f r Antwortausf lle oder f r den Handel unterhalb der Assimilationsschwelle Anpassungen f r Antwortausf lle werden nicht erstellt Sch tzungen f r den Handel unterhalb der Assimilationsschwelle gehen auf Mehrwertsteuerdaten zur ck Anpassungen werden zusammen mit den Daten ber den gemeldeten Handel verschickt Sch tzungen f r Antwortausf lle und den Handel unterhalb der Assimilationsschwelle gehen teilweise auf die von den Auskunftspflichtigen bermittelten historischen Daten und teilweise auf Steuerangaben zur ck Die Detailebene der angepa en Daten ist abh ngig von der Verf gbarkeit historischer Informationen Anpassungen werden zusammen mit den Daten ber den gemeldeten Handel verschickt Keine Anpassungen f r Antwortausf lle oder f r den Handel unterhalb der Assimilationsschwelle Zwei Methoden werden angewandt eine f r Enddaten und eine f r vorl ufige Daten Erstere basiert auf den Mehrwertsteuerdaten der 86 Niederlande Osterreich Portugal Schweden Vereinigtes K nigreich Unternehmen die keine oder nur unvollst ndige Daten senden Die zweite fusst auf Tendenzen der meldepflichtigen Unternehmen Eurostat erh lt lediglich Gesamtergebnisse mit Anpassungen f r Antwo
70. der Mitgliedstaaten die in ihren nationalen W hrungseinheiten ausgedr ckt sind in eine gemeinsame W hrung zur Ver ffentlichung der EU Zahlen zu verwandeln Bis Ende 1998 war diese gemeinsame W hrung die Europ ische W hrungseinheit European Currency Unit ECU Seither ist es der Euro Die Umwandlungen nationaler W hrungen in ECU oder Euro sind anhand monatlicher Durchschnittswerte der t glichen Wechselkurse durchgef hrt worden Diese Konvertierungsfaktoren sind in der Regel in den Eurostat Ver ffentlichungen enthalten und entsprechen bei den Mitgliedl ndern der Eurozone den unwiderruflich festgelegten Wechselkursen die seit dem 1 Januar 1999 gelten 49 246 Es ist zu beachten da Konvertierungen auf monatlicher Basis zu Abweichungen zwischen Jahresdaten von Eurostat und Jahresdaten anderer internationaler Quellen f hren k nnen die ihre Konvertierung direkt auf j hrliche Statistiken angewandt haben was zu weniger zufriedenstellenden Ergebnissen f hren kann 4 7 Analysen 4 7 1 247 248 249 250 251 Einheitswert und Volumenindizes Bei den an Eurostat gelieferten Daten handelt es sich nat rlich um Angaben zu laufenden Preisen d h zu Preisen die f r den betreffenden Berichtszeitraum gelten F r viele Verwendungszwecke ist es zufriedenstellend mit diesen Werten zu arbeiten F r eine Untersuchung der Entwicklung der laufenden Preisen ber einen l ngeren Zeitraum kann es jedoch hilfreich se
71. die das Herkunftsland als Erfassungsgrundlage nehmen In bestimmten genau festgelegten F llen R ckwaren in Drittl ndern veredelte Waren Kunstgegenst nde ist das bei Einfuhren anzugebende Partnerland jedoch das Herkunftsland Versendungsland F r Eing nge Intra EU Handel ist nach der EU Gesetzgebung das Versendungsland der Waren als Handelspartner anzugeben Es handelt sich dabei um denjenigen Mitgliedstaat von dem aus die Waren versandt wurden ohne Unterbrechung oder rechtliche Bearbeitung in einem anderen Land erfahren zu 28 134 haben au er aus Transportgr nden Haben jedoch solche Operationen in einem anderen Land stattgefunden so wird dieses zum Versendungsland Die unterschiedlichen Methoden der Zuordnung des Partnerlandes ist einer der Hauptgr nde f r die Probleme beim Vergleich nationaler und EU Zahlen siehe 2 17 1 2 12 Bewertung 135 136 137 138 Der statistische Wert der f r Handelsdaten benutzt wird ist der Wert der an den nationalen Grenzen berechnet wird Es handelt sich im Falle von Ausfuhren und Versendungen um einen FOB Wert free on board im Fall von Einfuhren und Eing ngen um einen CIF Wert cost insurance freight er umfasst demnach nur Nebenkosten Fracht Versicherung die sich bei Export Versendung auf die Strecke im Mitgliedstaat bezieht von dem aus die Waren ausgef hrt werden und bei Import Eingang auf die Strecke au erhalb des Gebiets des Mitgliedstaats in d
72. dlung der Ware k nnen beispielsweise die Ergebnisse bez glich des KN Codes 17024010 Isoglukose in fester Form mit einem Fruktosegehalt bezogen auf die Trockenmasse von 20 oder mehr jedoch weniger als 50 in COMEXT unter einem der folgenden Codes erfa t werden 17024090 Glukose in fester Form und Glukosesirup ohne Geschmacksbeigaben oder Farbzus tze mit einem Fruktosegehalt bezogen auf die Trockenmasse von 20 oder mehr jedoch weniger als 50 ausgenommen Isoglukose 17555061 vertrauliche Information ber Handel in Kapitel 17 der KN Zucker und Zuckerwaren und in Gruppe 061 der SITC Rev 3 Zucker Melasse und Honig 17555999 vertrauliche Information ber Handel in Kapitel 17 der KN Zucker und Zuckerwaren und unbekannte SITC Rev 3 Gruppe 99SSS999 vertrauliche Information zum Handel mit einem unbekannten Produkt 4 5 Behandlung von Diskontinuit ten Reihenunterbrechungen 239 240 241 Ein fast unausweichliches Problem bei der Kompilation statistischer Datenreihen ber l ngere Zeitr ume hinweg ist das Auftreten von Diskontinuit ten Diese k nnen die Folge von Ver nderungen in den Methoden Klassifikationen oder Definitionen der Aggregate sein oder aber wie in 4 4 dargestellt durch die unterschiedliche Anwendung von Geheimhaltungsverfahren verursacht werden Einige der Reihenunterbrechungen k nnen unbedeutend sein zumindest im Hinblick auf die Hauptaggregate andere hingegen k nnen ausreiche
73. e Konsumg ter im weiteren Sinne intermedi re Waren CTR CNS Personenkraftwagen und aufbereitete Kraftstoffe 119 B Europ ische Union Partnerland region Norwegen Schweiz T rkei Russland Vereinigte Staaten Kanada China Lateinamerika MOEL ohne Russland KANDIDATENL NDER NAFTA EDA GUS EUROPA EUI5 OZEANIEN UND POLARGEBIETE VERSCHIEDENE Extra EUIS XE15 5190 5200 5300 5400 5500 Warenbezeichnung SITC Rev 3 Nahrungsmittel und lebende Tiere Getr nke und Tabak Rohstoffe ausgenommen Nahrungsmittel und mineralische Brennstoffe Mineralische Brennstoffe Schmiermittel und verwandte Erzeugnisse a n g Tierische und pflanzliche le Fette und Wachse Chemische Erzeugnisse a n g Bearbeitete Waren vorwiegend nach Beschaffenheit gegliedert Maschinenbauerzeugnisse Erzeugnisse und Fahrzeuge Verschiedene Fertigwaren Gesamthandel einschl angepasster Daten elektrotechnische Waren a n g nur f r Gesamthandel TTT 0 1 2 3 4 5 6 7 8 Nahrungsmittel Getr nke und Tabak 04 1 Rohstoffe 2 4 Andere Fertigwaren 6 8 Fertigwaren 5 bis 8 120 Partnerland region Warenbezeichnung SITC Rev 3 Intra EU15 0 Nahrungsmittel und lebende Tiere Extra EU15 Getr nke und Tabak Rohstoffe ausgenommen Nahrungsmittel und mineralische Brennstoffe Mineralische Brennstoffe Schmiermittel und verwandte Erzeugnisse a n g Tierische und pflanzliche le Fette und Wachse
74. e Einheitswert und Mengenindizes siehe Unterabschnitt 4 7 angegeben die auf der Grundlage der detaillierten Monatsergebnisse der MS berechnet werden Die Indizes sind nach Produkt entsprechend SITC und BEC siehe 2 6 verf gbar Der zweite gro e Datenkomplex entspricht einer Ausweitung des ersten auf die Beitrittskandidaten Er umfa t die Monats Vieljahrs und Jahresstatistiken der Beitrittskandidaten f r die EU Seit 1999 sind diese Daten soweit wie m glich mit den Daten der EU Mitgliedstaaten harmonisiert sie entsprechen dem Konzept des Spezialhandels die KN und die Geonomenklatur werden angewandt bei den Einfuhren entspricht das Partnerland dem Ursprungsland Vor 1999 wurden die bermittelten Daten nicht systematisch harmonisiert und ihr Aufschl sselungsgrad war je nach Beitrittskandidat unterschiedlich Der dritte gro e Datenkomplex umfa t die Daten der L nder die Assoziations oder Kooperationsprogramme mit der EU haben es handelt sich dabei um die EFTA L nder die MED TACIS und Balkanl nder Die EFTA L nder versorgen Eurostat mit Monatsstatistiken aufgeschl sselt nach dem sechsstelligen Code des HS Diese Statistiken sind seit 1988 bis praktisch heute f r Island Norwegen und die Schweiz verf gbar F r sterreich Finland und Schweden beziehen sich die verf gbaren Daten auf den Zeitraum vor dem Beitritt dieser L nder zur EU also auf 1988 bis 1995 58 29 202 293 Die MED L nder begannen die
75. e zu vergleichenden Daten werden aufgrund einer weitgehend gemeinsamen Methode und gemeinsamer Definitionen erarbeitet das Problem der CIF FOB Bewertung spielt im allgemeinen eine zu vernachl ssigende Rolle angesichts des geographischen Kontexts und der Struktur des Intra EU Handels aufgrund der Regeln f r die Festlegung des Berichtszeitraums haben zeitliche Verschiebungen zumindest auf die Jahresergebnisse kaum Einflu das Partnerland bei Eing ngen ist immer der Herkunftsmitgliedstaat und nicht das Ursprungsland der Waren Seit dem Inkrafttreten des Systems stellt man jedoch bedeutende und anhaltende Abweichungen beim bilateralen Vergleich der Statistiken zum Intra EU Handel der Mitgliedstaaten fest Die wichtigsten Gr nde hierf r werden in den folgenden Paragraphen beschrieben 33 162 163 164 165 166 167 Das Intrastatsystem beruht auf einem Schwellensystem vgl 2 8 und 4 2 durch das zwei Drittel der europ ischen Unternehmer vor allem KMU von statistischen Formalit ten befreit sind F r einen bestimmten Warenverkehr ist es daher m glich daf ein Unternehmen in einem Mitgliedstaat auskunftspflichtig ist und sein Partner im anderen Mitgliedstaat von einer Anmeldung befreit ist Die Abdeckung des Handels nach Anwendung der statistischen Schwellen schwankt je nach Mitgliedstaat zwischen 93 und fast 100 Das durch die Schwellen bedingte Ungleichgewicht kann jedoch auf globaler Ebene durch Kor
76. ea MX 412 Mexiko NF 836 Norfolkinsel NO 028 Norwegen NZ 804 Neuseeland PL 060 Polen SK 063 Slowakei TR 052 T rkei US 400 Vereinigte Staaten VI 457 Amerikanische Jungferninseln ANMERKUNG 1 Wirtschaftsr ume k nnen sich berschneiden und d rfen deswegen nicht f r die Bildung gr erer Einheiten herangezogen werden 2 Definitionen und Benennungen beziehen sich auf das Jahr 2002 Der Code und die Benennung von MK Ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien sind provisorischer Art und ber hren nicht die endg ltige Benennung des Landes die als Ergebnis der internationalen Verhandlungen ber diese Frage festgelegt wird 117 ANHANG 11 KORRIGIERTE REIHEN F R ARBEITSTAGE UND SAISONBEDINGTE ABWEICHUNGEN Dieser Anhang spezifiziert die wichtigsten saisonbedingte Reihen die angepasst und in der Datenbank New Cronos ver ffentlicht werden Die Zielsetzung und das Verfahren der saisonbedingten Anpassung sind im Abschnitt 4 9 beschrieben A Eurozone Partnerland region Vereinigtes K nigreich D nemark Griechenland Norwegen Schweden Schweiz Russland Vereinigte Staaten Kanada China Lateinamerika Kandidatenl nder NAFTA GUS EUROPA Kontinent OZEANIEN UND POLARGEBIETE EUROPA Kontinent OMP ohne Eurozone 5190 0006 0008 0009 0030 Extra EU15 XM 12 0006 0008 0009 0030 VERSCHIEDENE Extra Eurozone XMI2 EX12 5200 5300 5400 5500 Warenbezeichnung SITC Rev 3 Nahrung
77. ebungsverfahren zu vermitteln Dennoch werden in diesem Abschnitt einige allgemeine Informationen zu diesem Bereich vermittelt Ein wesentlicher Aspekt dieser Verfahren besteht in der Tatsache dab Str me im allgemeinen von den Mitgliedstaaten doppelt erfa t werden d h als Versendungen und als Eing nge Datenquellen Die Daten zum Extra EU Handel werden in der Regel von den Mitgliedstaaten anhand des statistischen Exemplars der Zollanmeldung Einheitspapier zur Erfassung der Waren erfa t In den meisten Mitgliedstaaten finden vereinfachte Erhebungsverfahren Anwendung z B elektronische Anmeldungen die keine Auswirkungen auf den Inhalt der an Eurostat bermittelten Informationen haben Die Informationen zum Intra EU Handel werden von den Mitgliedstaaten anhand der den Auskunftspflichtigen zur Verf gung gestellten Hilfsmittel erfa t Es kann sich um die im Rahmen der Verordnung der Kommission EWG Nr 3590 92 eingef hrten Intrastat Formulare oder um andere auf nationaler Ebene erstellte einschlie lich elektronische Hilfsmittel handeln Frankreich und Italien benutzen ein Formular f r sowohl statistische als auch steuerliche Zwecke Die Anmeldungen haben zusammenfassenden Charakter und m ssen direkt an die zust ndigen nationalen statistischen Stellen gesandt werden Auskunftspflichtig sind in der Regel Unternehmen deren Gesch ft ausreichend gro ist wenn man das Schwellensystem im Rahmen Intrastats ber cksichtigt Im Int
78. eisen geteilt durch Mengen jeden Handelstroms werden als Indikatoren f r die Preisver nderungen verwendet Die Einheitswertindizes werden auf der Grundlage des gew hnlichen Handels siehe 2 berechnet die Volumenindizes auf der Grundlage des Gesamthandels Die Rechenprogramme enthalten eine erste Phase zur Identifizierung extremer Einheitswerte die zur Annahme wenig plausibler Preisbewegungen f hren w rden und daher aus dem Rechenprozess ausgeschlossen werden m sen F r 50 252 253 254 255 256 eine begrenzte Zahl von Bereichen z B Schiffe ergibt die Division des Wertes durch die Menge keine verl liche Berechnung des Preises In einem zweiten Schritt gewichtet das System feingliedrige Angaben in der angemessensten Form Das von Eurostat angewandte Gewichtungssystem f r die Berechnung der Indizes folgt dem Kettungsprinzip Dies bedeutet daf die Gewichte jedes Jahr neu berechnet und Bewegungen von Jahr zu Jahr gekettet werden um die l ngere Datenreihen zu erhalten Dies steht im Gegensatz zum Verfahren Gewichte vom Muster des Handels in einem bestimmten Grundjahr zu bernehmen die nur alle f nf Jahre gewechselt werden Das Kettungsverfahren hat den Vorteil da die verwendeten Gewichte bedeutungsvoller f r die bewerteten Zeitr ume sind und insbesondere die Sch tzungen f r j ngere Schwankungen verbessert werden an denen Analytiker in der Regel am meisten interessiert sind Auch erleichtert
79. elieferten Zahlen gilt Einzige bekannte Ausnahmen sind die nationalen Zahlen von D nemark und Frankreich die den Handel mit Waren zur Verbesserung oder Reparatur ausschlieDen diesen jedoch bei der Datenlieferung f r Eurostat einschlie en Unterschiede zwischen Gemeinschaftszahlen und anderen internationalen Quellen Mitgliedstaaten ndern ihre nationalen Zahlen nicht ab wenn sie diese an die VN die OECD oder den IWF weitergeben Unterschiede bestehen deswegen nicht nur zwischen den Daten die von Eurostat und andererseits den Mitgliedstaaten herausgegeben werden sondern auch zwischen den Ver ffentlichungen Eurostats und jenen anderer internationaler Organisationen Aber es gibt noch zwei weitere praktische Gr nde daf r da die von verschiedenen internationalen Organisationen ver ffentlichen Daten voneinander abweichen Zun chst steht dies in Zusammenhang mit berarbeitungen Nationale Praktiken bei der Korrektur von zur ckliegenden Sch tzungen sind komplex und von Mitgliedstaat zu Mitgliedstaat verschieden so wie dies ja auch der Fall f r deren Datenlieferung an Eurostat und an die anderen internationalen Organisationen ist Angesichts dieser Situation liegt es auf der Hand da sich die von den unterschiedlichen Organisationen herausgegebenen Daten unterscheiden Ein weiterer jedoch weniger bedeutsamer Faktor sind die Methoden zur Umrechnung in eine Einheitsw hrung in Euro f r die Gemeinschaftsdaten bzw in Dollar f
80. ember 2000 ber den Warenverkehr zwischen Mitgliedstaaten aufgelistet Die jeweiligen Auflistungen der ausgeschlossenen Warengruppen der beiden Verordnungen sind nicht vollkommen identisch weisen jedoch zahlreiche Geminsamkeiten auf Insbesondere beinhaltet die Liste zur Durchf hrung der Aussenhandelsstatistik nicht die Waren die nur vor bergehend ein oder ausgef hrt werden d h dass die Erfassung des Handels der Waren die einem Zollverfahren der vor bergehenden Ein oder Ausfuhr unterliegen ausdr cklich ausgeschlossen ist a gesetzliche Zahlungsmittel und Wertpapiere b W hrungsgold c Waren zur Verwendung bei der ersten Hilfe in Katastrophenf llen d sofern sie f r diplomatische oder hnliche Zwecke bestimmt sind 1 Waren f r die diplomatische konsularische oder hnliche Immunit t geltend gemacht werden kann 2 Geschenke an Staatsoberh upter Regierungs und Parlamentsmitglieder 3 Gegenst nde im zwischenstaatlichen Amts oder Rechtshilfeverkehr e sofern der Warenverkehr vor bergehenden Charakter hat Messe und Ausstellungsgut Theaterdekorationen 1 2 3 Karusselle Jahrmarktattraktionen 4 Berufsausr stung im Sinne des Internationalen Zoll bereinkommens vom 8 Juni 1968 Spielfilme Ger te und Ausr stung f r Versuche Tiere f r Wettbewerbe Zucht Rennen usw Warenmuster NAM Bef rderungsmittel Beh lter und Lademittel 76 P 8 h J k 10 Waren die
81. en Es bestehen zahlreiche M glichkeiten die Natur eines Produktes zu verschleiern wobei dies stets mit einem betr chtlichen Informationsverlust f r den Benutzer der Statistiken verbunden ist Die entsprechenden Methoden werden unter 4 4 behandelt Geheimhaltung des Partnerlandes Dar ber hinaus kann der Auskunftspflichtige das Herkunftsland oder das Bestimmungsland einer Ware als kommerziell sensibel erachten 2 16 Statistische Abweichungen und Asymmetrien 2 16 1 154 155 Asymmetrien und Spiegelstatistiken Benutzer die an den Handelsstr men zwischen zwei L ndern A und B interessiert sind k nnen entweder die von A erfa ten Ausfuhren nach B untersuchen so wie von A angegeben oder entsprechend die von B erfa ten Einfuhren aus A so wie von B angegeben oder aber beide Str me Sie k nnen dazu Zahlen aus nationalen Quellen verwenden Eurostat Zahlen oder Zahlen von internationalen Organisationen Dabei ist es wahrscheinlich da jede dieser Quellen nicht vollst ndig identische Daten liefern wird was zu Schwierigkeiten und Unsicherheiten beim Benutzer f hren kann Die bestehenden Unterschiede stellen also eine Einschr nkung f r denjenigen Benutzer dar der nicht ber ausreichende Kriterien f r die Auswahl der jeweiligen Quelle verf gt Sie stellen jedoch den Ausgangspunkt f r detaillierte 32 156 157 158 159 2 16 2 160 161 Vergleiche dar die zur Verbesserung bei der Bewertung d
82. en 4 8 Regionale Aggregate 4 8 0 Allgemein 4 8 1 Geographische Zonen 4 8 2 Wirtschaftliche Zonen 4 9 Saisonbereinigung 5 Verbreitung 5 1 5 2 Anwendertypen Statistikarten 176 182 183 188 189 190 191 196 197 198 199 202 203 212 213 214 215 221 222 223 225 226 229 230 231 232 233 234 238 239 243 244 246 247 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 278 2T 281 282 285 38 39 56 56 56 286 294 295 299 300 301 302 303 304 305 308 309 310 315 316 322 323 330 366 367 5 3 Datenbanken 5 3 1 COMEXT on line 5 3 2 COMEXT CD ROM 5 3 3 New Cronos 5 3 4 EUROPROMS 5 3 5 Websites 54 Ver ffentlichungen 5 5 User Helpdesk 5 6 Metadaten 6 Internationale Zusammenarbeit 6 0 Allgemein 6 1 Datenvergleich und Abgleichungen 6 2 Technische Hilfe Liste der Anh nge Anhang 1 Namen und Anschriften der zust ndigen nationalen Beh rden Anhang 2 Gemeinschaftsrecht in bezug auf internationale Handelsstatistiken Anhang 3A Statistische Erfassung von Einfuhren und Eing ngen Anhang 3B Statistische Erfassung von Ausfuhren und Versendungen Anhang 4 Befreiungen Anhang 5 Alphanumerische Codes Anhang 6 Statistisches Gebiet Anhang 7 Ebenen der Intrastat Schwellen 2002 Anhang 8 Korrekturpraktiken Anhang 9 Einheitswert und Volumenindizes Anhang 10A Definition der geographischen Zonen Anhang 10B Definition der wirtschaftliche
83. en die G ter eingef hrt werden Im Extra EU Handel basiert der statistische Wert auf dem Zollwert beim Intra EU Handel auf dem Steuerwert Der statistische Wert wird von den Auskunftspflichtigen im Rahmen Intrastats nicht systematisch mitgeteilt kann jedoch von den nationalen statistischen mtern anhand des ebenfalls auf der Anmeldung aus gewiesenen Rechnungsbetrages ermittelt werden Im Falle von Waren die zur Veredelung ein oder ausgef hrt werden ist stets der Gesamtwert der Waren vor und nach der Veredelung anzugeben und nicht nur der sich aus der Veredelung ergebende Mehrwert Die Werte werden in nationalen W hrungseinheiten erhoben In Eurostat Ver ffentlichungen erscheinen sie in einem Vielfachen des Euro Die W hrungsumwandlung beruht auf monatlichen Durchschnittswerten der Wechselkurse bzw bei neueren Zahlen auf den festgelegten Wechselkursen der nationalen W hrungen in Bezug auf den Euro 2 13 Quantitative Bewertung 2 13 1 Eigenmasse 139 Die blichste Ma einheit zur Quantit tsmessung bei Datenerhebungen im Handel ist die Eigenmasse Sie wurde bis 1997 f r alle Waren erhoben Seitdem wird sie f r einige Warenkategorien im Intra EU Handel nicht mehr verlangt wenn sie nicht die geeigneteste Ma einheit darstellt 29 140 2 132 141 142 Die Eigenmasse ist das Nettogewicht de Produkts ohne Verpackung Die Eigenmasse wird in Kilogramm erhoben obwohl sie in Ver ffentlichungen im allgemein
84. en in Tonnen ausgewiesen wird Zus tzliche besondere Mafeinheiten Besondere Mafeinheiten sind von der Eigenmasse verschiedene Einheiten wie z B Liter St ckzahl oder Quadratmeter Sie sind f r einige Waren anzugeben f r die sie als sinnvolle Einheiten erachtet werden Die Kombinierte Nomenklatur gibt in ihrer ver ffentlichten Fassung die jeweils geeignete zus tzliche MaDeinheit an Nat rlich k nnen bez glich der Ma einheiten Gr ssenunterschiede zwischen den erhobenen und an Eurostat weitergeleiteten Einheiten und denen die in den Publikationen erscheinen auftreten z B Hektoliter statt Liter Vorsicht ist demnach geboten 2 14 Transportdaten 2 14 1 143 144 145 Verkehrszweig Der Verkehrszweig an der Au engrenze ist eine der statistischen Angaben die sowohl f r den Intra EU als auch f r den Extra EU Handel verf gbar sind dennoch ist die Erhebung des Verkehrszweigs seit 2001 im Rahmen des Intra EU Handels f r die Mitgliedstaaten fakultativ und betrifft au erdem nur die Auskunftspflichtigen oberhalb einer bestimmten Schwelle Im Falle von Ausfuhren Versendungen wird der Verkehrszweig als das aktive Transportmittel definiert mit dem die Waren das statistische Gebiet der Gemeinschaft Ausfuhren bzw des Herkunftsmitgliedstaates Versendungen verlassen Im Falle von Einfuhren Eing ngen ist der Verkehrszweig das Transportmittel mit dem die Waren in das statistische Gebiet der Gemeinschaft
85. enigen Verkaufsstellen auf die Eurostat Ver ffentlichungen verkaufen d rfen 63 6 6 0 316 317 318 6 1 319 320 321 322 INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT Allgemein Die internationale Zusammenarbeit ist eine wichtige Aufgabe Eurostats da die Statistiken des Au enhandels einen Schl sselindikator f r die wirtschaftliche Entwicklung der Handelspartner der EU darstellt Die Zusammenarbeit ist ein wesentliches Instrument zur Verbesserung der Qualit t und der Vergleichbarkeit dieser Statistiken Aus diesem Grund beteiligt sich Eurostat aktiv an den auf globaler Ebene durchgef hrten Arbeiten die im Prinzip von der Task Force zu den internationalen Handelsstatistiken koordiniert werden Diese Task Force arbeitet unter der Aufsicht der WHO In diesem Zusammenhang m ssen die Harmonisierungsarbeiten der Vereinten Nationen herausgestellt werden sei es mit Bezug auf Klassifikationen sei es mit Bezug auf Konzepte und Definitionen Ein gro er Teil der Kooperationsarbeiten Eurostats wird in enger Zusammenarbeit mit den Mitgliedstaaten durchgef hrt die f r die Sammlung und die Verarbeitung der Basisdaten zust ndig sind Datenvergleich und Abgleichungen Der Vergleich der Daten der bis zu Abgleichungsarbeiten gehen kann stellt eine wesentliche Aktion zur Bewertung der Datenqualit t dar Vergleiche werden regelm ig f r Handelsstr me innerhalb der EU als auch f r Handelsstr me der EU mit ihren
86. er nderungen f r EUR12 zwischen 1985 und 1986 in die Indexstufe f r EUR 10 eingebunden werden Verkn pfungsverkettung Aus den monatlichen Volumenverkn pfungen nach Laspeyres und Paasche l sst sich ein Volumenindex f r den laufenden Monat im Verh ltnis zum Vorjahresdurchschnitt der isolierten Daten ableiten Viertelj hrliche Durchschnittswert und Volumenverkn pfungen werden dadurch berechnet dass die Monatsverkn pfungen f r das Quartal summiert und dann durch 3 dividiert werden J hrliche Durchschnittswertverkn pfungen ergeben sich durch das Summieren der Quartalsverkn pfungen dividiert durch 4 Die Jahreswertverkn pfung zur Berechnung des Volumenindexes leitet sich eher ab von den berarbeiteten kumulativen Jahresdaten als von den urspr nglichen Monatsdaten Dies kann zu mehr oder weniger gro en Unterschieden im voraussichtlichen Monatswertindex f hren Die Verkettung der der Verkn pfungen ist der Grund f r dieses Ph nomen Die viertelj hrlichen und j hrlichen Durchschnittswertverkn pfungen sind deswegen nichts anderes als der Durchschnitt der durch die monatlichen Volumenverkn pfungen gewichteten monatlichen Durchschnittswertverkn pfungen Um die Verkn pfung Volumen x Einheits Wert Ver nderung Wert Ver nderung f r alle Periodizit ten aufrechtzuerhalten wird eher auf dieses Verfahren zur ckgegriffen als auf eine einfache Mittlung der monatlichen Durchschnittswertverkn pfungen Die auf diesem Weg erm
87. er Warenstr me f hren Bei bilateralen Vergleichen dieser Art ist es jedoch zun chst entscheidend sicherzustellen da es sich um einen g ltigen Vergleich handelt d h da es legitim ist die Daten zu vergleichen Im besonderen sind Vergleiche von Str men die nicht nach demselben Grundkonzept erstellt wurden z B Aussenhandel und Zahlungsbilanz schwierig durchzuf hren Daten zum Aggregat Europ ische Union k nnen ebenfalls Probleme bereiten Die Ausfuhren der Europ ischen Union in den Rest der Welt sind deutlich verschieden von der Summe der gesamten Ausfuhren Versendungen jedes Mitgliedstaats die den EU Intra Handel miteinschliessen Bilaterale Vergleiche in Form von Spiegelabgleichungen sind ein traditionelles Hilfsmittel zur Aufdeckung von Abweichungsgr nden zwischen statistischen Daten Spiegelstatistiken k nnen f r Extra und Intra EU Handelsstatistiken erstellt werden unter Verwendung nationaler oder harmonisierter Daten Einige der Ursachen dieser Asymmetrien sind diesen Datenreihen gemeinsam w hrend andere sich nur auf eine bestimmte Reihe auswirken Spiegelstatistiken mit Intrastat Daten die Konzeptuell harmonisiert sind sollten theoretisch weniger Asymmetrien aufweisen als solche die den EU Extrahandel betreffen Intra EU Abweichungen Im Prinzip sind die Statistiken des Intra EU Handels leicht zu vergleichen insbesondere dann wenn COMEXT anstelle nationaler Zahlen als Quelle verwandt wird denn di
88. erbei gezeigt hat ist es kaum ratsam die vollst ndige Indexreihe einfach durch ein Aggregieren der verf gbaren Teile zu berechnen denn wenn der fehlende Index ein gro es Gewicht und eine andere Stufe als die brigen Indexteile besitzt wird der aggregierte Index hin und her springen je nachdem ob der fehlende Teil eingebunden wird oder nicht Die L sung von Eurostat besteht darin die Stufe des fehlenden Durchschnittswertindexes sowie das Gewicht f r den Paasche Index wenn der Handel gleich Null ist zu sch tzen Indizes als Darstellungseinheit f r die EU als Erhebungseinheit ergeben sich durch die Kombination der L nderindizes EU Durchschnittswert und Volumenverkn pfungen nach Laspeyres werden berechnet indem die Laspeyre Verkn pfungen f r jedes einzelne Berichtsland durch den Handelswert f r das Vorjahr vor Wegfall der unterschwelligen Positionen gewichtet werden Eine EU Wertverkn pfung ergibt sich durch die Kombination der Wertverkn pfungen f r einzelne Anmelder mit den gleichen Gewichten Paasche Verkn pfungen f r die EU ergeben sich durch Division In den Jahren vor dem Beitritt zur EU stehen KN Daten normaler Weise f r neue Mitgliedstaaten nicht zur Verf gung Deswegen werden eine Reihe von Berichtsl ndern nicht erfasst Bis Dezember 1981 wird der EU Index ohne 96 6 1 6 2 Griechenland und bis Dezember 1985 ohne Spanien und Portugal berechnet Ein Index f r 1986 kommt dabei dadurch zustande dass die V
89. es Handels mit Nichtmitgliedstaaten der EU angewandt werden Extra EU Handelsstatistik oder Extrastat genannt sind unterschiedlich Anhang 2 gibt eine vollstindige Liste der relevanten Referenzen des Gemeinschaftsrechts Die Situation ist jedoch keine statische da die Gesetzestexte regelm ssig angepasst und auf den neuesten Stand gebracht werden insbesondere um neuen Bed rfnissen Rechnung zu tragen und die Harmonisierung von Methoden zu vervollst ndigen Im wesentlichen wurden im September 2000 zwei bedeutende Kommissionsverordnungen verabschiedet die die Durchf hrungsvorschriften zu den urspr nglichen Grundverordnungen konsolidierten und verbesserten Der Benutzer der Handelsstatistik bedarf in der Regel keiner detaillierten Kenntnis dieser Rechtstexte Die wichtigsten praktischen Aspekte dieser Vorschriften soweit sie f r den Benutzer von Bedeutung sind wie etwa im Falle der Handelssysteme oder der Nomenklaturen werden in Abschnitt 2 Methoden weiter unten behandelt 1 4 1 23 26 2s 28 29 1 42 30 31 Intra EU Handel Die Statistik des Handels zwischen den Mitgliedstaaten der Europ ischen Union basiert auf der Verordnung EWG Nr 3330 91 des Rates vom 7 November 1991 und auf den verschiedenen Durchf hrungsverordnungen mit denen die Vorschriften zur Methodik zu den Schwellen oder den Anmeldungsformularen erg nzt oder pr zisiert wurden Das Intrastat System das f r die Erhebung
90. es n tig macht sie hier darzustellen Deutsche Wiedervereinigung im Oktober 1990 Hierf r wurden keine r ckwirkenden Korrekturen vorgenommen Die Einf hrung des Intrastatsystems zur Erfassung des Intra EU Handels im Jahre 1993 Sie hat zu Diskontinuit ten aufgrund der Ver nderung der Methoden insbesonderer der Einf hrung eines Schwellensystems gef hrt Die Erweiterung der EU von zw lf auf f nfzehn Mitglieder 1995 So weit als m glich wurden Diskontinuit ten in den wichtigsten Zeitreihen behoben Bis zum 31 Dezember 1996 schlo das statistische Gebiet Frankreichs die franz sischen Uberseedepartements und das Gebiet Spaniens die Kanarischen Inseln nicht mit ein siehe 2 5 die getrennte Lieferung von Zahlen f r Belgien und Luxemburg seit 1999 Die verbesserten Datenbearbeitungsmethoden besonderer Warenbewegungen die in der konsolidierten Fassung der Gesetzgebung die seit 2001 anzuwenden ist niedergelegt ist wird wahrscheinlich ebenfalls einige Diskontinuit ten hervorrufen 4 6 W hrungskonversion der Gesamtgr en 244 245 Die W hrungskonversion spielt eine doppelte Rolle bei der Kompilation der Handelsdaten Zun chst besteht Bedarf individuelle Transaktionswerte die in Devisen ausgedr ckt sein k nnen in die Landesw hrung des betreffenden Mitgliedstaates umzuwandeln Dies ist ein methodisches Problem das bereits in 2 12 angedeutet wurde Weiterhin gilt es die statistischen Aggregate
91. ewertung verbunden ist Versandwaren sind inbegriffen Versandwaren sind hier Waren die f r den Verkauf bestimmt sind jedoch zum Zeitpunkt der Grenz berschreitung noch nicht verkauft sind Waren aus operationalem Leasing m ssten im Prinzip ausgenommen sein werden aber von Frankreich Griechenland und Schweden sowohl in die nationalen Zahlen als auch in Eurostat Zahlen eingeschlossen Warenverkehre durch Finanzierungsleasing sind eingeschlossen Beim finanziellen Leasing findet ein Eigentumstransfer der Waren auf den Leasingnehmer statt Waren die zwischen Unternehmen desselben Eigent mers gehandelt werden sind eingeschlossen Dies kann jedoch zu Bewertungsproblemen f hren Waren die auf Staatsrechnung gehandelt werden sind im allgemeinen eingeschlossen Handel mit elektrischer Energie und gleicherma en mit Gas und Wasser ist inbegriffen obwohl elektrische Energie auf den ersten Blick nicht als physisches Gut angesehen werden mag 17 70 71 72 73 2 3 74 75 76 TH Transitwaren als einfache Durchfuhr oder Durchfuhr mit Umschlag innerhalb des Gemeinschaftsgebietes werden nicht in EU Statistiken aufgenommen Dennoch m ssen Waren die in die Europ ische Union eingef hrt werden und in den freien Verkehr bergehen und anschlie end aus dem Eingangsmitgliedstaat an einen zweiten Mitgliedstaat weitergeleitet werden oder Waren die im umgekehrten Fall in einem Mitgliedstaat herge
92. ezialhandel Im allgemeinen werden zwei eng mit den Zollverfahren verkn pfte Ans tze zur Messung des internationalen Handels verwandt das System des Generalhandels und das des Spezialhandels Der Generalhandel ist das umfassendere Konzept bei dem die erfa ten Aggregate alle Waren einschlie en die in das Wirtschaftsgebiet eines Landes einflie en oder es verlassen mit Ausnahme der einfachen Durchfuhr Im besonderen werden alle Waren die in Zollager eingehen in diesem Stadium als Importe behandelt unabh ngig davon ob sie anschliefend im aufnehmenden Mitgliedstaat in den freien Verkehr gelangen oder nicht hnlich werden ausgehende Waren die zuvor in Zollagern deponiert waren zum Zeitpunkt des Verlassens des Mitgliedstaates in die Aggregate des Generalhandels aufgenommen Das System des Spezialhandels ist ein enger gefa tes Konzept Aus dem Ausland in ein Zollager eintreffende Waren werden zum Zeitpunkt des Eingangs nicht in die Aggregate des Spezialhandels eingeschlossen sondern erst in dem Augenblick in dem sie im aufnehmenden Mitgliedstaat in den freien Verkehr entlassen werden oder einem Veredelungsprozess unterzogen werden Entsprechend werden auszuf hrende Waren die zun chst in ein Zollager aufgenommen werden nicht als Ausfuhren erfa t Die Unterschiede zwischen den beiden Systemen ziehen im wesentlichen eine Abweichung in der zeitlichen Erfassung der Bewegungen nach sich beschr nken sich aber nicht darauf Z B
93. geben Es ginge aber ber den Rahmen dieses Leitfadens hinaus ausf hrliche Angaben zu den Methoden der einzelnen Mitgliedstaaten bei der Erarbeitung ihrer Handelsdaten oder einer bestimmten Analyse die auf nationaler Ebene zur Verf gung steht zu geben Diesbez glich mag der Benutzer sich an die in Anhang 1 aufgef hrten Beh rden wenden Auf europ ischer Ebene handelt es sich bei den drei Hauptinformationsquellen um die Eurostat Website siehe 5 3 5 das Eurostat Data Shop Netzwerk und das Verkaufsstellennetzwerk des Amtes f r amtliche Ver ffentlichungen der Europ ischen Gemeinschaften siehe Anhang 12 Die Eurostat Website liefert einige aggregierte Daten Sie liefert dar ber hinaus Informationen zu Publikationenzu bestimmten Themen sowie dazu wie man diese beziehen kann Registrierten Benutzern stellt sie zus tzliche Dienstleistungen zur Verf gung Von der Website aus kann man gratis einige n tzliche Information herunterladen wie z B die Entwicklung der Geonomenklatur siehe 2 6 3 oder den aktualisierten Ver ffentlichungskatalog Die Informationen sind nach Themen gegliedert wobei der Au enhandel das Thema 6 darstellt Das Netzwerk der Eurostat Data Shops siehe Anhang 12A liefert praktisch einen unmittelbaren Zugang zu offiziellen europ ischen Statistiken Es bietet eine weitgef cherte Palette von individuell angepa ten Dienstleistungen einschlie lich Extraktionen aus der Datenbank Comext Anhang 12B f hrt diej
94. gregate die auf diesen Klassifikationen aufbauen sowie Daten f r die BEC siehe 2 6 1 4 und Versionen der NACE CLIO einer Klassifikation die innerhalb der VGR verwandt wird Einheitswert und Volumendaten f r weitere Zusammenstellungen von Gesamtgr en die mit denen der saisonbereinigten Daten parallel laufen sind zu erstellen siehe 4 9 und werden im Laufe des Jahres 2001 ber New Cronos zur Verf gung stehen Die Datenbank wird dar ber hinaus auch ber Reihen zu den Austauschverh ltnissen des Handels und zu Volumenverh ltnissen verf gen die von den Einheitswert und Volumenreihen abgeleitet werden Die Austauschverh ltnisse werden berechnet indem der Ausfuhr Einheitswertindex durch den Einfuhr Einheitswertindex dividiert wird Dabei gilt ein Anstieg als 51 4 7 2 257 258 4 7 3 239 vorteilhaft da diese Ver nderung einem Land erlaubt eine gr ere Menge an Einfuhren bei gleichbleibender Ausfuhrmenge einzukaufen Das Mengenverh ltnis wird berechnet indem man den Ausfuhr Volumenindex durch den Einfuhr Volumenindex dividiert Der Deckungsgrad d h der Ausfuhr Wertindex dividiert durch den Einfuhr Wertindex l t sich in einen Volumenverh ltnisfaktor und einen Austauschverh ltnisfaktor zerlegen Damit ist eine Unterscheidung zwischen den Preis und den Volumenver nderungen bez glich der Handelssituation eines bestimmten Landes oder einer Zone m glich Preisindizes f r den Handel In Paragra
95. gsten Wirtschaftspartnern der Europ ischen Union beschr nkt Die Statistik des Aufenhandels ist eines der Priorit ten im Bereich der Zusammenarbeit Das Ziel der Zusammenarbeit ist es die Grundlagen einer richtigen Partnerschaft in den Handelsbeziehungen zwischen L ndern und Zonen zu legen und die Bedingungen und Konsequenzen der Zollunionspl ne der verschiedenen Wirtschaftszonen zu bewerten Die technische Zusammenarbeit im Bereich der Statistik des Warenverkehrs zielt darauf ab regelm ig aktualisierte und pr zise Daten zu liefern und umfa t im allgemeinen die folgenden Aktivit ten Vermittlung von know how im Bereich der Methodik und Indikatoren Berechnung Hilfe bei der Verbesserung der Sammlung Verarbeitung und Verbreitung der Daten Bereitstellung von Instrumenten wie Eurotrace einer Software f r die Produktion von Statistiken des Warenverkehrs Ma nahmen zur Verbesserung der Qualit t und der Vergleichbarkeit der Daten z B Abgleichungsstudien Entwicklung von Datenbanken Statistische Fortbildung des Zollpersonals Unterrichung der Statistiker in statistischen Methoden und Analyse Datenaustausch Die oben genannten T tigkeiten werden der Situation jeden Landes oder jeder Region angepa t Die betroffenen L nder sind die L nder des PHARE des TACIS MEDA und Mercosur Programms sowie Chile China und Indien Was die AKP L nder angeht gibt es ein wichtiges Programm mit den afrika
96. haffung der Zollf rmlichkeiten dem traditionellen Mittel zur Erhebung statistischer Informationen zum Handel zwischen den Mitgliedstaaten die Einf hrung eines neuen Datenerhebungssystems INTRASTAT als Grundlage f r die Statistik des innergemeinschaftlichen Warenverkehrs nach sich gezogen Die Einf hrung von Intrastat brachte einen methodischen Bruch gegen ber fr heren Jahren mit sich und verminderte zumindestens zu Beginn die Qualit t der Statistiken Es wurden best ndig Anstrengungen unternommen zur Qualit tsverbesserung aber auch zur Rationalisierung des Statistischen Systems und zur Entlastung der Auskunftspflichtigen bei einer gleichzeitigen Wahrung einer zufriedenstellenden Information 1 2 Verbindungen zur Zahlungsbilanz und zur volkswirtschaftlichen 12 13 14 15 Gesamtrechnung VGR Eine der wichtigsten Anwendungsgebiete der Warenverkehrsstatistik ist in den meisten L ndern die Bereitstellung von Informationsquellen die Sch tzungen hinsichtlich jener Komponenten der Zahlungsbilanz und der VGR die den Warenverkehr betreffen erlauben Die Definitionen f r die entsprechenden Komponenten sind auf internationaler Ebene am treffendsten im Handbuch des Internationalen W hrungsfonds IWF Balance of Payments Manual Fifth edition BPM5 und im System der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung System of National Accounts 1993 SNA das von den Vereinten Nationen in Zusammenarbeit mit der Europ ischen Kommis
97. heimhaltung Geheimhaltung der Ware Geheimhaltung des Partnerlandes Statistische Abweichungen und Asymmetrien Asymmetrien und Spiegelstatistiken Intra EU Abweichungen Extra EU Abweichungen Methodische Unterschiede 90 91 92 93 97 98 99 100 102 103 106 107 108 115 116 118 118 119 120 121 122 123 124 127 128 129 130 134 135 138 139 140 141 142 143 144 146 147 148 149 150 151 152 153 154 159 160 172 173 175 21 22 22 23 23 24 24 24 26 26 26 27 27 27 27 28 28 29 29 29 30 30 30 31 31 31 31 32 32 32 32 32 33 36 36 2 17 1 2 17 2 Unterschiede zwischen Gemeinschaftszahlen und nationalen Zahlen Unterschiede zwischen Gemeinschaftszahlen und internationalen Quellen 3 Datenerhebung 3 0 Allgemein 3 1 Datenquellen 3 2 Register der Auskunftspflichtigen 3 3 Daten bermittlung 4 Datenverarbeitung und analyse 4 1 Qualit tskontrolle 4 2 Korrekturen 4 2 0 Allgemein 4 2 1 Korrektur der Werte 4 2 2 Korrektur der Mengen 4 2 3 Anpassungen an die Zahlungsbilanz 4 3 Revisionen 4 4 Geheimhaltung im Rahmen der Datenverarbeitung 4 4 1 Vertrauliche Daten 4 4 2 Geheimhaltung des Partnerlandes 4 4 3 Geheimhaltung der Ware 4 5 Behandlung von Diskontinuit ten Reihenunterbrechungen 4 6 W hrungskonversion der Gesamtgr en 4 7 Analysen 4 7 1 Einheitswert und Volumenindizes 4 7 2 Preisindizes f r den Handel 4 7 3 Sonstige Analys
98. hen DE EN FR NL PORTUGAL INE Eurostat Data Shop Av Ant nio Jose de Almeida 2 P 1000 LISBOA Tel 351 1 842 61 00 Fax 351 1 842 63 64 E mail data shop ine pt Kontaktsprachen PT EN SVERIGE STATISTICS SWEDEN Information service Eurostat Data Shop Karlav gen 100 Box 24 300 S 104 51 STOCKHOLM Tel 46 8 5069 48 01 Fax 46 8 5069 48 99 125 E mail infoservice Q9 scb se Kontaktsprachen SV EN UNITED KINGDOM ONS Eurostat Data Shop ONS Sales Office Customers und Electronic Services Unit B1 05 Drummond Gate LONDON SW1V 2QQ Tel 44 171 533 5676 Fax 44 171 533 5689 E mail Bob Dodds ons gov uk Kontaktsprachen EN UNITED KINGDOM r cade Eurostat Data Shop r cade Unit 1L Mountjoy Research Centre University of Durham DURHAM DHI 3SW Tel 44 191 374 7350 Fax 44 191 384 4971 E mail address r cade O dur ac uk Kontaktsprachen EN FR NORGE Eurostat Data Shop Norway Statistisk sentralbyr Bibliotek og informasjonssenteret Kongensgt 6 PB 8131 dep N 0033 OSLO Tel 47 22 86 46 43 Fax 47 22 86 45 04 E mail Datashop ssb no SCHWEIZ SUISSE SVIZZERA Eurostat Data Shop Ziirich Statistiches Amt des Kantons Bleicherweg 5 CH 8090 Z RICH 126 Tel 41 1 225 12 12 Fax 41 1 225 12 99 E mail datashop zh ch Kontaktsprachen DE EN UNITED STATES HAVER ANALYTICS Eurostat Data Shop 60 East 42nd Street Suite 3310 NEW YORK NY 10165 Tel 1 212 98
99. htsvorschriften zur Au enhandelsstatistik gedacht er hat daher keinen Rechtscharakter Eurostat Referat C4 Fax 352 4301 34339 gibt auf Anfrage gerne erg nzende Informationen zu speziellen eventuell nicht behandelten Inhalten Der Leitfaden kann im ganzen gelesen werden oder der Leser kann ausgew hlte Abschnitte aussuchen Abschnitt 2 zu den Methoden wird f r den Benutzer der Daten das Kernst ck darstellen Darin werden die meisten der grundlegenden Konzepte und Definitionen der EU Handelsdaten dargelegt sowie die Variablen die der Benutzer verwenden kann Der Abschnitt legt auch die Unterschiede zwischen verschiedenen Datenquellen dar Der Leitfaden umfasst 15 Anh nge Nutzen der internationalen Handelsstatistik Der Nutzen einer Statistik des Warenverkehrs ist unumstritten Der internationale Handel nimmt einen wesentlichen Anteil in der Weltwirtschaft ein und mu als solcher verl lich gemessen und in seinen Daten vergleichbar und einem weiten Kreis zug nglich sein 10 11 Die internationale Handelsstatistik ist eine bedeutsame Prim rquelle fiir die meisten Entscheidungstr ger im ffentlichen und privaten Sektor So helfen sie z B europ ischen Firmen Marktforschung zu betreiben und ihre Handelsstrategien zu definieren Sie erm glichen den EU Beh rden die Vorbereitung multilateraler und bilateraler Verhandlungen im Rahmen der gemeinsamen Handelspolitik und erlauben die Bewertung der Fortschritte des Binnenmarktes
100. ie Kontingente oder Pr ferenzen Jeder TARIC Code ist zehnstellig entspricht somit einer Unterposition eines achtstelligen KN Codes 21 2 6 1 3 91 92 2 6 1 4 93 94 95 96 97 Internationales Warenverzeichnis f r den Au enhandel Das Harmonisierte System und die KN sind in gewisser Weise Multifunktionssystematiken f r eine Anwendung zu Zoll oder Statistikzwecken Folglich sind beide Nomenklaturen stark auf die Art oder die Zusammensetzung des Produkts ausgerichtet Andere Verzeichnisse k nnen zu analytischen Zwecken benutzt werden Einige Ergebnisse werden daher in bereinstimmung mit der Standard International Trade Classification SITC die von den Vereinten Nationen verwaltet wird dargestellt Aggregierte Handelsdaten werden h ufig als ein und zweistellige Kategorien der SITC wiedergegeben Eine einstellige Kategorie Teil ist beispielsweise Chemische Produkte und eine entsprechende zweistellige Kategorie Abschnitt Medizinische und pharmazeutische Produkte Mit dem bergang auf das HS im Jahre 1988 wurde auch eine erneute berarbeitung der SITC notwendig Die j ngste Fassung Rev 3 bernimmt die Struktur des HS indem sie die kleineren Gliederungseinheiten der SITC durch Unterpositionen des HS definiert Es existiert demnach eine enge Beziehung der SITC Rev 3 zur KN Sonstige G terklassifikationen Vor der Annahme des HS und der KN verwendete man f r die Au enhandelsstati
101. iedstaat ans ssig ist und einer Person die in einem Drittland ans ssig ist stattfindet 58 Die Statistik des Extra EU Handels erfa t daher weder die Durchfuhr von Waren noch Waren die sich in einem Zollager aus reinen Lagerungsgr nden 16 59 oder in der vor bergehenden Verwendung f r Messen vor bergehende Ausstellungen Versuche usw befinden Ein vereinfachtes Schema zur Beschreibung der statistischen Erfassung der Ein und Ausfuhren wird in den Anh ngen 3A und 3B vorgestellt 2 2 Erhebungsumfang 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 Im allgemeinen ist es das Ziel der internationalen Warenverkehrsstatistik alle Enfuhren oder Ausfuhren von G tern zu erfassen die zu einem Anstieg oder zu einer Abnahme der verf gbaren Warenreserven eines Landes f hren Selbstverst ndlich gibt es in der Praxis Schwierigkeiten das genaue Feld das der theoretischen Zielsetzung entspricht abzustecken und dar ber hinaus weitere Schwierigkeiten eine regelm ige p nktliche und detaillierte monatliche Datenproduktion zu erreichen Die Gemeinschaftsvorschriften legen den Abdeckungsumfang der Statistiken die an Eurostat zu schicken sind fest wobei die Auslegung in einigen Punkten eher implizit als explizit erfolgt Die folgenden Paragraphen handeln die Hauptbereiche ab die als Grenzf lle angesehen werden k nnen Tauschhandel ist inbegriffen obwohl dies unausweichlich mit Problemen bei der B
102. in diese Wertreihen mittels einer einfachen arithmetischen Operation in eine Indexform umzuwandeln Dennoch ist die zeitliche Entwicklung des Handelswertes sowohl durch die verkauften Mengen als auch durch die Preisvariationen bestimmt F r eine Reihe analytischer Zwecke ist es notwendig zwischen diesen beiden Elementen zu unterscheiden insbesondere wenn es um die Messung von Bewegungen im Handelsvolumen geht die zu konstanten Preisen auf der Grundlage fr herer Basisjahre gesch tzt wird Hierf r ist es n tzlich einen Ma stab f r die Entwicklung von Preisschwankungen des internationalen Handels zu haben F r die EU als Ganzes existiert keine Aufstellung detaillierter und zuverl ssiger relevanter Preisdeflatoren nicht einmal auf Ebene des Gesamthandels die ausgehend von Erhebungen der Exportpreise genutzt werden k nnte Datenreihen zum Handelsvolumen zu erstellen siehe 4 7 2 unten Es ist daher notwendig Informationen des Handelssystems selber zu Werten und damit verbundenen Mengen zu verwenden um entsprechende Sch tzungen der Deflatoren vorzunehmen Diese dienen der Berechnung der Einheitswertindizes und zur Ableitung von Volumensch tzungen Die im Rahmen der Intra EU und Extra EU Handelsstatistiken bermittelten Daten werden auf der detailliertesten Ebene zur Indexberechnung verwendet d h als 8 stellige KN Positionen aufgeschl sselt nach Partnerland Die Ver nderungen der Einheitswertindizes Werte zu g ngigen Pr
103. inseln GY 488 Guyana PE 504 Peru PY 520 Paraguay SR 492 Suriname UY 524 Uruguay VE 484 Venezuela 5400 Asien 5410 Naher und Mittlerer Osten Asiens 5490 brige asiatische L nder 5410 Naher und Mittlerer Osten Asiens AE 647 Vereinigte Arabische Emirate AM 077 Armenien AZ 078 Aserbaidschan BH 640 Bahrain GE 076 Georgien IL 624 Israel IQ 612 Irak IR 616 Islamische Republik Iran JO 628 Jordanien KW 636 Kuwait LB 604 Libanon OM 649 Oman PS 625 Besetzte pal stinensische Gebiete QA 644 Katar SA 632 Saudi Arabien SY 608 Arabische Republik Syrien YE 653 Jemen 103 5490 BD BN BT CN HK ID IN JP KG KH KP KR LA LK MM MN MO MV MY NP PH PK SG TH TJ TW UZ VN brige asiatische L nder 660 666 703 675 720 740 700 664 122 083 696 724 728 079 684 669 676 716 743 667 701 672 708 662 706 680 082 080 626 736 081 690 Afghanistan Bangladesch Brunei Darussalam Bhutan Volksrepublik China Hongkong Indonesien Indien Japan Kirgisistan Kambodscha Demokratische Volksrepublik Korea Republik Korea Kasachstan Demokratische Volksrepublik Laos Sri Lanka Myanmar Mongolei Macau Malediven Malaysia Nepal Philippinen Pakistan Singapur Thailand Tadschikistan Turkmenistan Osttimor Taiwan Usbekistan Vietnam 104 5500 Ozeanien und Polargebiete 5510 AU CC CK CX HM NF NU NZ TK 5590 AQ AS BV FJ FM GS GU KI MH MP NC NR PF PG PN PW SB
104. ischen bersee Departement s R union Guadeloupe Martinique und Franz sisch Guyana Finnland einschlie lich der land Inseln Italien _ einschlie lich Livigno jedoch ohne die Gemeinde Campione d Italia Portugal einschlie lich der Azoren und Madeira Vereinigtes K nigreich Gro britannien England Schottland und Wales die Kanalinseln und die Isle of Man Zum Zollgebiet der Gemeinschaft und damit zum statistischen Erhebungsgebiet geh ren die K stenmeere die innerhalb der K stenlinie gelegenen Meeresgew sser und der Luftraum der Mitgliedstaaten 81 ANHANG 7 INTRASTAT SCHWELLEN Nachfolgende Tabellen geben die von den Mitgliedstaaten zwischen 1993 und 2001 angewandten Schwellen wieder Es handelt sich um sogenannte Assimilationsschwellen unterhalb derer Unternehmen von der statistischen Anmeldung befreit sind siehe 2 8 1 Die Methoden zur Sch tzung des Handels unterhalb dieser Schwellen werden in Anhang 8 dargestellt A Assimilationsschwelle ECU Euro 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 Versendung elgien 104 000 104 000 107000 108500 107 500 247500 245500 245500 245500 nemark 105 500 105 500 107 000 110 000 340 500 335000 332500 332500 336000 eutschland 102 000 103 500 104 500 106 500 105 000 102000 200000 200000 200000 Griechenland 29 000 27 000 37 500 35 500 42 500 42000 45500 45500 44000 ES 28 500 25 000 37 500 37 500 56 500 54500 95500 95500 95 rankreich 37 500 38 000 38
105. it Edicom Programm Actions relating to the trans European network for the collection production and dessemination of statistics on the trading of goods within the Community and between the Community and non member countries Edicom 20 21 Das Referat C4 arbeitet in diesem Zust ndigkeitsgebiet eng mit anderen Eurostat Referaten oder Generaldirektionen der Kommission zusammen die Daten zum internationalen Handel nutzen Die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten und Eurostat ist wichtig und regelm ig Sie hat ihren Ausdruck in der Einrichtung von Arbeitsgruppen und Leitungsaussch ssen gefunden Was die Annahme oder nderung von Verordnungen des Rates und oder des Parlaments oder der Kommission angeht folgt das Prozedere selbstverst ndlich den f r die EU Gesetzgebung allgemein blichen Regeln 1 4 Rechtsgrundlage 1 4 0 22 23 24 Allgemein Eurostat ist f r die Harmonisierung der Gemeinschaftsvorschriften im Bereich der Warenverkehrsstatistiken und f r ihre ordnungsgem e Anwendung verantwortlich Die an Eurostat zu bermittelnden Statistiken beruhen auf Rechtstexten die in den Mitgliedstaaten direkt anwendbar sind sowie auf weitgehend harmonisierten Definitionen und Verfahren Die im Bereich der Statistik des Handels zwischen den Mitgliedstaaten h ufig Intra EU Handelsstatistik oder Intrastat genannt anzuwendenden Vorschriften und diejenigen die im Bereich der Statistik d
106. ittelten Jahresindizes k nnen dabei von den Werten abweichen die direkt aus den Jahresdaten abgeleitet werden k nnten was zum Teil auf den Wegfall extremer monatlicher Durchschnittswerte zur ckzuf hren ist Sobald die Jahresverkn pfungen feststehen werden die Indizes zum Basisjahr derzeit 1995 vor und zur ckverkettet Hier ein Beispiel f r die R ckverkettung eines Indexes f r Monat m von Jahr y mit Basisjahr wobei y nach 1995 100 x Jahresverkn pfung f r 1996 Basis 1995 x Jahresverkn pfung f r 1997 Basis 1996 x Jahresverkn pfung f r Jahr y 1 Basis y 2 x Monatsverkn pfung f r Monat m Jahr y Basis y 1 97 ANHANG 10A DEFINITION GEOGRAPHISCHER R UME Europa Afrika Amerika Asien Ozeanien und Polargebiete Verschiedene nicht nachgewiesene L nder und nicht ermittelte L nder Europ ische Union brige europ ische L nder Europ ische Union Osterreich Belgien Deutschland D nemark Spanien Finnland Frankreich Vereinigtes K nigreich Griechenland Irland Italien Luxemburg Niederlande Portugal Schweden Verschiedene nicht nachgewiesene L nder intra brige europ ische L nder 5000 Welt 5100 5200 5300 5400 5500 5900 5100 Europa 5110 5190 5110 AT 038 BE 017 DE 004 DK 008 ES 011 FI 032 FR 001 GB 006 GR 009 IE 007 IT 005 LU 018 NL 003 PT 010 SE 030 5910 5190 AD 043 Andorra 98 AL BA BG BY CH CY CZ EE FO GI HR HU IS LI LT L
107. k 011 Spanien 032 Finnland 001 Frankreich 006 Vereinigtes K nigreich 009 Griechenland 007 Irland 005 Italien 018 Luxemburg 003 Niederlande 010 Portugal 030 Schweden 5910 Verschiedere nicht nachgewiesene L nder intra EWR Europ ischer Wirtschaftsraum 024 Island 037 Liechtenstein 028 Norwegen 1110 Intra EU 15 113 1120 BA BG CZ EE HR HU LT LV MK PL RO SI SK YU 1130 BG CY CZ EE HU LT LV MT PL RO SI SK TR 1310 CA MOEL Mittel und osteurop ische Staaten 070 Albanien 093 Bosnien und Herzegowina 068 Bulgarien 061 Tschechische Republik 053 Estland 092 Kroatien 064 X Ungarn 055 Litauen 054 Lettland 096 X Ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien 060 Polen 066 Rum nien 091 Slowenien 063 Slowakei 094 Jugoslawien Beitrittsl nder 068 Bulgarien 600 Zypern 061 Tschechische Republik 053 Estland 064 X Ungarn 055 Litauen 054 Lettland 046 Malta 060 Polen 066 Rum nien 091 Slowenien 063 Slowakei 052 T rkei NAFTA Nordamerikanische Freihandelszone 404 Kanada 114 MX US 1330 AR BR PY UY 1410 HK KR SG TW 1415 HK KR MY SG TH TW 1420 AU BN CA CE CN HK ID JP KR MX 412 Mexiko 400 Vereinigte Staaten MERCOSUR S damerikanische Freihandelszone 528 Argentinien 508 Brasilien 520 Paraguay 524 Uruguay NIC Industrielle Schwellenl nder Asiens 740 Hong Kong 728 Republik Korea 706 Singapur 736 Taiwan
108. lehnung an die zum Zeitpunkt des Bezugsjahres g ltige Definition hergestellt worden ist 2 7 Berichtszeitraum 103 104 105 106 Die Statistik des Intra EU Handels wird monatlich erstellt Der Berichtszeitraum ist der Kalendermonat wobei die Informationen f r jeden Eingang oder jede Versendung im Prinzip einem Monat auf der Grundlage des Datums der Umsatzsteuerf lligkeit zugeordnet werden In der Praxis werden die Informationen im allgemeinen f r denjenigen Monat erfa t in dem der Warenaustausch stattfindet bzw sp testens f r den Folgemonat Die Statistik des Extra EU Handels wird ebenfalls monatlich erstellt Berichtszeitraum ist der Kalendermonat in dem die Waren ein oder ausgef hrt werden Im Prinzip werden die Informationen meist auf der Grundlage des Annahmedatums der Zollanmeldung einem bestimmten Monat zugeordnet F r die Zwecke der Zahlungsbilanz m sste der Erfassungszeitpunkt der Augenblick des Eigentumswechsels sein Eine derartige Definition lie e sich aber in der Praxis nur schwer auf internationale Handelszahlen anwenden auch w rde sie in der Theorie keinesfalls zufriedenstellend f r diejenigen sein die an Transportaspekten der Handelsdaten interessiert sind Dennoch nimmt man an da die angewandten Definitionen im allgemeinen wenn auch nicht immer mit dem Erfassungszeitpunkt des Eigentumswechsels bereinstimmen In Eurostat Ver ffentlichungen werden die viertelj hrlichen und j hrlichen
109. liche Verz gerungen der gleiche Vorgang kann mit einem anderen Berichtszeitraum verkn pft werden wobei sich dies auf Transportgr nde oder auch auf Verz gerungen bei der Berarbeitung zur ckf hren l sst Vertrauliche Daten ein und dieselbe Transaktion kann aus Gr nden der statistischen Vertraulichkeit nicht im Handel einer oder beider Partner ausgewiesen werden dar berhinaus k nnen sich die Verfahren zur Vermeidung der Offenlegung unterscheiden Unterschiedliche berarbeitungen der jeweiligen Daten Probleme bei der Umrechnung von W hrungen Derartige methodische und praktische Faktoren k nnen betr chtliche statistische Abweichungen hervorrufen Eurostat f hrt deswegen regelm ig einen Abgleich zwischen der Handelsstatistik der EU und derjenigen ihrer Haupthandelspartner durch z B USA Kanada und Japan um etwaige Unterschiede zu messen und sie soweit wie m glich zu erkl ren 2 17 Methodische Unterschiede 2 17 1 176 Unterschiede zwischen Gemeinschaftszahlen und nationalen Zahlen Es gibt Unterschiede zwischen den methodischen Grundlagen der Handelszahlen die von Eurostat ver ffentlicht werden die sogenannten Gemeinschaftszahlen und den entsprechenden Daten die die Mitgliedstaaten in deren nationalen Zahlen ver ffentlichen W hrend die an Eurostat gelieferten Informationen gr tenteils harmonisiert sind k nnen Mitgliedstaaten Daten auf der Basis unterschiedlicher Konzepte und Definitionen ve
110. m allgemeinen erzeugt oder exportiert ein Wirtschaftszweig in der Regel eine bestimmte Anzahl von Produkten die eigentlich Produkte anderer Wirtschaftszweige darstellen In der gleichen Weise kann die Analyse der Einfuhren verwirren Nomenklatur der L nder und Gebiete Es ist sehr wichtig ber eine genaue Definition der L nder und Gebiete die als Handelspartner in die Au enhandelsstatistik eingehen zu verf gen Zudem ist es in der Praxis angebracht eine Standardliste von Abk rzungen f r diese L nder zu besitzen Die Kommission hat daher die Nomenklatur der L nder und Gebiete festgelegt die f r den Au enhandel der Gemeinschaft und den Handel zwischen den Mitgliedstaaten zu verwenden ist F r einige L nder ist es erforderlich ihr Gebiet genau zu definieren Zu Zwecken der Extra EU Handelssstatistik umfa t das Gebiet der Vereinigten Staaten Puerto Rico aber das Neuseelands schlie t Ross Dependency nicht ein Seit dem 1 1 1999 basiert die L ndernomenklatur offizell f r die Datensammlung auf der ISO Alpha2 Klassifikation die jedem Land einen 2 stelligen alphabetischen Code zuordnet FR steht beispielsweise f r Frankreich und GB f r das Vereinigte K nigreich siehe Klassifikation in Anhang 10 23 102 Besondere Sorgfalt ist bei der Verwendung von Aggregaten angebracht wenn die Definition der Zone sich ver ndert hat Es mu sichergestellt werden da Datenreihen in Anlehnung an die aktuelle Definition oder in An
111. mhaltungspflicht fallenden Informationen an das Statistische Amt der Europ ischen Gemeinschaften ABI L 151 vom 15 Juni 1990 S 1 73 ANHANG 3 A SCHEMA DER STATISTISCHEN ERFASSUNG VON WAREN BEI DER EINFUHR EXTRAHANDELSTATISTIK UND BEIM EINGANG INTRAHANDELSSTATISTIK Waren die im statistischen Erhebungsgebiet eines Mitgliedstaates eintreffen werden erfasst als Nicht Gemeinschaftswaren als Gemeinschaftswaren 1 unmittelbare berf hrung 2 unmittelbare berf hrung in 3 unmittelbare 4 unmittelbare 5 aus einem anderen in den zollrechtlich freien ein Zollverfahren der aktiven berf hrung in berf hrung in Mitgliedstaat eingehend und Verkehr Veredelung oder der ein Zolllager ein Versand die Waren die f r den Verbrauch im Umwandlung unter zollamtlicher oder Freizonen verfahren sich nicht in unmittelbarer oder Einfuhrland oder f r die Versendung in unterbrochener Durchfuhr im einen anderen Mitgliedstaat vorgesehen Uber wachung verfahren oder in Eingangsmitgliedstaat befinden sind 1 1 aus einem anderen Mitgliedstaat 2 1 aus einem anderen Mitgliedstaat ein Verfahren sich in unmittelbarer oder kommend wo sie Bestandteil eines kommend wo sie Bestandteil eines aktiven der unterbrochener Durchfuhr im aktiven Veredelungs oder Veredelungs oder Umwandlungsverfahren Eingangsmitgliedstaat befinden diesen Umwandlungsverfahren unter unter zollamtlicher Uberwachung waren vor ber gehenden aber nach Erf
112. n das Thema 6 der Au enhandel Auf diesem Gebiet enth lt New Cronos zahlreiche Datenreihen f r die statistischen Hauptindikatoren Zahlen der Handelsstr me nach Partnerland Partnerregionen und Waren Neben Rohdaten enth lt die Datenbank auch saisonbereinigte Reihen seit 2001 Siehe Unterabschnitt 4 9 EUROPROMS Eine andere spezialisierte Datenbank die Au enhandelsinformationen der Mitgliedstaaten und der EU insgesamt erteilt ist EUROPROMS Europ ische Produktions und Marktstatistik Siehe 4 7 3 Durch die Kombination von Au enhandelsdaten mit Daten des PRODCOM Produktionssystems liefert EUROPROMS detaillierte und vergleichbare Daten zur Produktion zum Au enhandel und zu M rkten von ann hernd 4 400 Industrieerzeugnissen in der EU EUROPROMS Daten sind als New Cronos Bereich und auf CD ROM erh ltlich Comext Stand Alone wird bald als Nachschlageprogram fiir diese Daten dienen Websites Die Eurostat Website www europa eu int comm eurostat gibt Zugang zu einer Reihe von Indikatoren wie Gesamteinfuhren und Ausfuhren und Handelsbilanzangaben f r die EU und die Eurozone Verkaufsstellen von Daten und Ver ffentlichungen Eurostats sind ebenfalls ber die Website zug nglich Ab 2003 wird auch Comext online ber die Website zug nglich sein aber nur einem begrenzten Kreis von Benutzern Daneben verf gen die Mehrzahl der nationalen statistischen Institute ber eigene Websites die mehr oder weniger aufgeschl ssel
113. n Mitgliedstaaten Au erdem nehmen f nf Mitgliedstaaten Frankreich Griechenland Italien Spanien Portugal keine Korrekturen der an Eurostat bermittelten Daten vor Grunds tzlich d rfte es bei Intrastat keine zeitliche Verschiebung zwischen dem Erfassungsdatum eines Gesch fts als Versendung aus einem Mitgliedsland und dem Datum geben an dem dasselbe Gesch ft als Eingang im Partnerland registriert wird Im allgemeinen ist der Berichtsmonat der Monat des physischen Transfers der Ware oder sp testens der Folgemonat entsprechen Eine falsche Anwendung der Regeln und eine Versp tung in der Berarbeitung der Daten k nnen jedoch nicht unerhebliche Auswirkungen auf die Monatsstatistiken haben Die Klassifizierung der Waren in eine der fast 10 000 Unterpositionen der Kombinierten Nomenklatur kann f r die Unternehmen ein Problem darstellen vor allem f r diejenigen die keine elektronische Datenverarbeitung haben Daraus k nnen sich Fehler und Abweichungen bei Vergleichen auf der detailliertesten Ebene ergeben 34 168 169 170 171 172 Obwohl die Statistiken des Intra EU Handels auf einer weitgehend harmonisierten Methodik beruhen gibt es eine gewisse Anzahl besonderer Warenbewegungen f r welche die nationale Praxis wegen fehlender gemeinsamer Regeln unterschiedlich sein kann In einigen F llen sind Vereinfachungen zugelassen die Vergleiche auf detaillierter Ebene schwierig machen siehe 2 4 Die Bewertung von
114. n Waren definiert a vollst ndige Fabrikationsanlagen b Schiffe und Luftfahrzeuge C Meereserzeugnisse d Betriebsstoffe f r Schiffe und Luftfahrzeuge e Teilsendungen f milit rische G ter g Hochseeanlagen h Weltraumfahrzeuge und Tr gerfahrzeuge 1 Kraft und Luftfahrzeugteile p Postsendungen nur Extra EU Handel k Mineral lprodukte nur Extra EU Handel D Abfallprodukte Im allgemeinen regeln besondere Vorschriften die Erhebung oder Verarbeitung von Daten zu diesen Warenbewegungen In den Verordnungen sind harmonisierte Vorschriften f r den Intra EU und den Extra EU Handel f r a und b und f r d bis h enthalten Sofern harmonisierte statistische Regeln auf Gemeinschaftsebene fehlen sind spezifische eventuell auf nationaler Ebene vorhandene Bestimmungen anzuwenden Ein Teil des Handels mit besonderen Warenbewegungen ist in den Eurostat Statistiken unter alphanumerischen Codes siehe Anhang 5 statt unter den Codes der G terklassifikation enthalten 19 2 5 Statistisches Erhebungsgebiet 83 Das statistische Erhebungsgebiet der Europ ischen Union und ihrer Mitgliedstaaten entspricht im allgemeinen ihrem Zollgebiet Allerdings beinhaltet das statistische Gebiet nicht aber das Zollgebiet Deutschlands auch Helgoland Die statistischen Gebiete Frankreichs bzw Spaniens erfa ten bis Ende 1996 nicht die franz sischen berseedepartements Guadeloupe Guyana Martinique R union
115. n Zonen Anhang 11 Saisonbereinigte Reihen Anhang 12A Eurostat Data Shops Anhang 12B Verkaufsstellenverzeichnis f r Ver ffentlichungen 57 57 61 61 61 62 62 63 65 1 EINF HRUNG 1 0 Zweck des Benutzerleitfadens 1 1 Dieser Benutzerleitfaden hat das Ziel eine Hilfestellung zu geben bei der Benutzung und Analyse der Statistik des Warenaustauschs wie sie vom Statistischen Amt der Europ ischen Gemeinschaften Eurostat ver ffentlicht wird Der Leitfaden beschreibt die grundlegende Methodik f r die Erarbeitung dieser Statistik die Rolle Eurostats bei ihrer Verbreitung sowie die Quellen die den Benutzern zur Verf gung stehen Zudem liefert er Informationen zu den Unterschieden die zwischen den EU Statistiken den Statistiken der Mitgliedstaaten und denen anderer internationaler Organisationen bestehen Er richtet sich an den allgemeinen Benutzer dieser Statistiken und erfordert daher zum Verst ndnis keine besonderen Fachkenntnisse Obwohl der Leitfaden ein unabh ngiges Dokument darstellt muss er dennoch im Rahmen eines umfassenderen Projekts im Begriff der Umsetzung gesehen werden dessen Ziel es ist detailliertere Informationen zu liefern zu den Methoden der Sammlung der Handelsdaten und zu den Begriffen und Definitionen auf denen sie beruhen Die vorliegende Fassung wurde im Mai 2002 fertiggestellt und gibt den Entwicklungsstand zu diesem Zeitpunkt wieder Dieser Leitfaden ist nicht als Ersatz f r die Rec
116. n die Durchschnittwertindizes jeder dieser Gruppen vom Durchschnittswertindex der anderen nicht ausgesonderten Produkte der gleichen SITC Unterteilung abgeleitet Die Rohdaten werden nach Meldeland Handelsstrom 8 stelligem Produktcode der KN und Partnerland klassifiziert Eurostat verfolgt den Ansatz mit detaillierten Daten zu arbeiten w hrend die meisten Mitgliedstaaten berechnen ihre Indizes nachdem die Daten der Partnerl nder zusammengefasst worden sind Letztere L sung bietet offensichtliche Vorteile Neben einer verringerten Menge an Daten geht auch die Zahl der Br che zur ck Der Handel mit einem bestimmten Partner mag nur f r einige wenige Monate des Jahres verbucht werden wohingegen es praktisch mit anderen Partnern jeden Monat Handel gibt Auf der anderen Seite zeigt selbst eine oberfl chliche Untersuchung der nach Partnern gegliederten Durchschnittswertreihen dass die Hypothese eines gemeinsamen Durchschnittswertes oft v llig unrealistisch ist weil identische Waren je nach Partner unterschiedliche Preise haben oder dass eine KN Unterpositionen mehrere Produktqualititen oder Typen erfasst und unterschiedliche Partner unterschiedliche Anteile dieser einzelnen Produkte anbieten oder nachfragen Aus diesem Grund k nnen die nach die nach der Aggregierung der Partner berechneten Durchschnittswerte aufgrund der nicht feststehenden Untergliederung variieren Die gleichen Argumente gelten f r die Wahl zwischen agregierten Produkten
117. n kommen wenn auch das Fehlen eines genauen Zeitplans der Revisionen zu Verwirrungen f hren kann Beziehen sich die Fehler auf relativ lange zur ckliegende Daten liegt es am Urteil der nationalen Instanzen wie weit Daten r ckwirkend korrigiert werden Die Mitgliedstaaten f hren Revisionen ihrer nationalen und ihrer an Eurostat bermittelten Zahlen durch h ufig jedoch nach unterschiedlichen Zeitpl nen Sie nehmen auch Revisionen an den an andere internationale Instanzen gesandten Daten vor Dies ist ein weiterer Grund f r die bereits erw hnten Unterschiede 45 die zwischen den von Eurostat ver ffentlichten Daten und denen anderer internationaler Organisationen bestehen 4 4 Geheimhaltung im Rahmen der Datenverarbeitung 4 4 1 230 231 4 4 2 232 233 Vertrauliche Daten Unterabschnitt 2 15 lieferte einen Abri der Methoden zur Behandlung vertraulicher Daten Diese Methoden obliegen den Mitgliedstaaten die mit Ausnahme der Niederlanden die gleichen Verfahren hinsichtlich ihrer nationalen Zahlen und ihrer Zahlen f r Eurostat anwenden Man nimmt an da die national ver ffentlichten Daten und die an andere internationale Organisationen gesandten Daten identisch sind Daten k nnen nur auf Ebene der nach Produkt aufgeschl sselten Ergebnisse verdeckt werden Der tats chliche Handel d h die Gesamtimporte und Exporte der MS mit einem bestimmten Land sind daher bekannt Die Geheimhaltung hat sel
118. n stabil geblieben Ein Anstieg bei den Brennstoffimporten und ein R ckgang bei den anderen nicht Brennstoffen Einfuhren im Vergleich zum Vorjahr was den Gesamtwert der Importe unver ndert gelassen h tte w re durch einen Kettenindex als eine Entwicklung ohne Volumen oder Preisver nderung angezeigt worden was rational nachvollziehbar ist Ein Volumenindex nach Laspeyres mit feststehendem Basisjahr zu Beginn eines Referenzzitraumes h tte ein Volumenwachstum zwischen letztem und diesem Jahr angezeigt der entsprechende Durchschnittswertindex nach Paasche dagegen eine R ckgang Der zweite Vorteil der Kettenindizes besteht darin da sie von au ergew hnlichen Ereignissen wie etwa einem vor bergehenden Spitzenwert bei Warenpreisen weniger beeinflusst werden Tritt dies im Bezugsjahr ein kann dadurch die Gewichtung eines Indexes mit fester Basis verzerrt werden bis wieder eine neue Bezugsgrundlage festgelegt wird Da die Kombinierte Nomenklatur KN sich jedes Jahr durch die Untergliederung und Zusammenfassung von Positionen ndert l sst sich als drittes anf hren dass sich die Qualit t durch den Vergleich der j hrlichen Ver nderungen verbessert Die Alternative dazu w re f r einen gro en Produktbereich Gruppen von Unterpositionen zu definieren die sich ber mehrere Jahre hinweg stabil verhalten Selbst von Seiten der Nutzer der Au enhandelsdaten ist es besonders interessant gute kurzfristige Tendenzindikatoren zu erh
119. nd grof sein um die Interpretation von Zeitreihen entscheidend zu beeinflussen W hrend es in der Theorie w nschenswert w re Unterbrechungen durch r ckwirkende Bearbeitung auf der Grundlage aktueller Definitionen aufzuheben ist dieses Vorgehen in der Praxis h ufig nicht ausf hrbar zumindest nicht auf detaillierter Ebene Im speziellen Fall von Re henunterbrechungen aufgrund von Geheimhaltungsma nahmen liegt es in der Natur der Sache da die Diskontinuit ten nicht ausr umbar sind Dennoch ist die Information ber das blo e Vorhandensein solcher Diskontinuit ten bereits ein Hinweis f r die Benutzer Ein bestimmter Problemtypus der als Quelle f r Reihenunterbrechungen klar erkannt ist ergibt sich aus der Erweiterung der EU z B durch den Beitritt sterreichs Finnlands und Schwedens 1995 Der Beitritt Griechenlands in die Eurozone im Januar 2001 der zu einem Anstieg der Mitglieder von 11 auf 12 f hrte ist ein weiteres Beispiel aus j ngster Zeit 48 242 243 Das geeignetste Vorgehen bei derartigen Diskontinuit ten ist nicht ganz eindeutig abzugrenzen und kann vom einzelnen Anwendungsfall oder Analysekontext abh ngen f r den die aggregierten Daten vorgesehen sind Eine Studie ber eine Zeitreihe bez glich der Ausfuhren der Eurozone ab 1999 sollte je nach Zielsetzung der Analyse Griechenland miteinbeziehen oder aber es ausschlie en Es existieren eine Reihe von Diskontinuit ten deren Wichtigkeit
120. ndel lediglich auf Kapitelebene untergliedert Codes mit dem Buchstaben P Mit der Post bef rderte Waren die Gegenstand einer Vereinfachung der Anmeldung sind Codes mit dem Buchstaben R R ckwaren die Gegenstand einer Vereinfachung der Anmeldung sind 79 Codes mit dem Buchstaben S Vertrauliche Daten Vgl 2 15 und 4 4 Codes mit dem Buchstaben T Lebensmittel Getr nke und Tabak die Gegenstand einer Vereinfachung der Anmeldung sind Codes mit dem Buchstaben V Teile von Kraftfahrzeugen die Gegenstand einer Vereinfachung der Anmeldung sind Codes mit dem Buchstaben Y Berichtigte Daten Vgl Kapitel 4 2 80 ANHANG 6 STATISTISCHES ERHEBUNGSGEBIET Das statistische Erhebungsgebiet der Europ ischen Union und ihrer Mitgliedstaaten stimmt im Allgemeinen mit dem Zollgebiet berein Das Zollgebiet ist im Zollkodex definiert Beispielweise besteht ein Unterschied zwischen dem statistischen Erhebungsgebiet und dem Zollgebiet der EU darin dass das statistische Erhebungsgebiet Deutschlands und damit das der EU Helgoland umfasst welches jedoch nicht zum Zollgebiet geh rt Das statistische Erhebungsgebiet der verschiedenen Mitgliedstaaten kann wie folgt definiert werden Deutschland einschlie lich der Insel Helgoland jedoch ohne das Gebiet von B singen Spanien einschlie lich der Balearen und der Kanarischen Inseln jedoch ohne Ceuta und Melilla Frankreich einschlie lich Monaco und den franz s
121. ng trotz genauer methodischer Erl uterungen nicht immer einfach 211 212 Ein weiteres schwerwiegendes Problem das h ufig die Ursache ungenauer Statistiken ist und in der Tat eine Beeintr chtigung der Benutzung von Detaildaten bedeutet ist die Praxis Daten die als vertraulich betrachtet werden zu verdecken siehe 2 15 und 4 4 Die zweite Empfehlung f r die Benutzer von Detailinformationen besteht darin sich selbst als Teil des Pr fverfahrens anzusehen H ufig werden gerade sie es sein die ber das erforderliche Fachwissen verf gen um festzustellen ob ver ffentlichte Daten plausibel sind Eurostat und die nationalen statistischen Amter begr fen in dieser Hinsicht jeden Kommentar zu den verbreiteten Daten 4 2 Korrekturen 4 2 0 213 214 4 2 1 215 216 Allgemein Dieser Abschnitt behandelt haupts chlich Korrekturen die an den Statistiken des Intra EU Handels aufgrund der unvollst ndigen Abdeckung im Rahmen von Intrastat vorgenommen werden und in geringerem Ma e die Korrrekturen auf Ebene des Extra EU Handels Der hier verwendete Begriff Korrekturen sollte nicht mit den Angleichungen verwechselt werden die vorzunehmen sind um Daten von der Grundlage der internationalen Warenverkehrsstatistik auf die Bewertungsebene der Volkwirtschaftlichen Gesamtrechnung oder der Zahlungsbilanz zu transponieren siehe Abschnitt 1 2 oben und 4 2 3 unten Einige Mitgliedstaaten entscheiden sich
122. ngen gesch tzt und an Eurostat bermittelt Die Werte basieren dabei auf historischen Daten dies betrifft Antwortausf lle und den Handel unterhalb der Schwellen ausser der Vereinfachungsschwelle die in Irland nicht angewandt wird Mengen werden zwar gesch tzt jedoch nicht an Eurostat bermittelt Mengen werden gesch tzt unter Anwendung der gleichen Methoden die f r die Werte angewandt werden 88 1 1 1 2 1 3 1 4 1 5 ANHANG 9 METHODIK UND QUELLEN Indizes mit fester Basis gegen ber Kettenindizes Gegenstand der vorliegenden Einf hrung ist die Darstellung wie die Au enhandelsindizes von Eurostat berechnet werden Es handelt sich dabei um Kettenindizes nach Fisher Dies bedeutet da das Basisjahr j hrlich ge ndert wird Die Indizes f r 1989 haben 1988 als Basis die 1990er Indizes haben 1989 als Basis usw Jeder Index definiert sich dabei ber das Bezugsjahr 1995 wobei 1995 2100 indem alle Verkn pfungen miteinander vor und nach 1995 verkettet werden Kettenindizes weisen eine Reihe von interessanten Aspekten auf Die zur Berechnung solcher Indizes verwendeten Gewichtungen werden z B aus aktuellen Handelswerten und mengen abgeleitet und k nnen daher auf die strukturellen Ver nderungen des Welthandels reagieren Ein konkretes Beispiel Angenommen die Brennstoffpreise sind zwischen dem Bezugsjahr und dem letztem Jahr stark gesunken jedoch sind die Preise von diesem Jahr gegen ber dem letzte
123. nischen L ndern zur regionalen Harmonisierung der Z lle und Statistiksysteme 65 329 330 Vorrangig wird ein regionaler Ansatz verfolgt wobei Wert gelegt wird auf eine direkte und dauerhafte Verbindung zwischen den durchgef hrten statistischen Ma nahmen und breiter angelegten Programmen mit politischen wirtschaftlichen und sozialen Zielsetzungen Besondere Aufmerksamkeit wird den Beitrittskandidaten gew hrt Die Ziele sind die Finanzierung Organisation und die Unterbreitung von Vorschl gen f r Kooperationsaktivititen im Rahmen des Phare Programms um es den 10 L ndern zu erm glichen nach und nach ihre nationalen Systeme in das ESS zu integrieren die bereinstimmung mit dem acquis communautaire voranzutreiben und die Vergleichbarkeit mit den Gemeinschaftsstatistiken zu verbessern die notwendigen Daten im Rahmen internationaler Verhandlungen bereitzustellen die institutionellen Kapazit ten ihrer statistischen Systeme auszuweiten 66 ANHANG 1 NAMEN UND ANSCHRIFTEN DER ZUST NDIGEN NATIONALEN BEH RDEN BELGIEN Banque Nationale de Belgique 14 bd de Berlaimont B 1000 BRUXELLES Fax 32 2 221 31 46 D NEMARK Danmarks Statistik Sejr gade 11 DK 2100 K BENHAVN Fax 45 31 18 48 01 DEUTSCHLAND Statistisches Bundesamt Postfach 5528 Gustav Stresemann Ring 11 D 65180 WIESBADEN Fax 49 611 75 3965 GRIECHENLAND National Statistical Service of Griechenland 14 16 Likourgou GR
124. oder von diesen an andere internationale Organisationen weitergeleitet werden bestehen Die von Eurostat ver ffentlichten Gesamtergebnisse ber cksichtigen die korrigierten Ergebnisse von neun Mitgliedstaaten und sind in einer speziellen Datei Intra Trade Adjusted Data verf gbar die monatliche Ergebnisse aufgeschl sselt nach Handelspartnern enth lt Zus tzlich sind die Korrekturen von sieben Mitgliedstaaten in den Ergebnissen enthalten die nach G tern in Unterpositionen der Kombinierten Nomenklatur sterreich D nemark aufgeschl sselt sind oder Kapitel 99 zugeordnet sind siehe Anhang 5 Die Intrastat Grundverordnung schlie t im Prinzip jeglichen Handel von Privatpersonen oder sehr kleinen Unternehmen die nach der nationalen Gesetzgebung nicht umsatzsteuerpflichtig sind aus A priori werden keine Korrekturen vorgenommen um den dadurch entstandenen Informationsausfall zu kompensieren Genauere Hinweise zu den Korrekturpraktiken der einzelnen Mitgliedstaaten im Rahmen Intrastats finden sich in Anhang 8 Weniger komplex pr sentiert sich die Situation f r den Handel der Mitgliedstaaten mit Nichtmitgliedstaaten Fast alle Mitgliedstaaten verwenden eine Schwelle unterhalb derer individuelle Transaktionen nicht erfa t werden F nf Mitgliedstaaten D nemark Deutschland Irland die Niederlande und das Vereinigte K nigreich erstellen schon Sch tzungen des Handelsvolumens unterhalb dieser Schwelle und schlie en diese s
125. odukt der Sch tzungen bzgl der Unternehmen basiert auf historischen Daten dieser Unternehmen oder auf den Daten von hnlichen Unternehmen bzgl Gr sse und Wirtschaftsbranche Eurostat erh lt ausschliesslich Globalergebnisse die f r Antwortausf lle und den Handel unterhalb der Assimilationsschwelle angepasst worden sind Sch tzungen f r Antwortausf lle basieren auf Daten des Vergleichmonats des Vorjahres und auf Intrastat Daten von Unternehmen die vergleichbare Produkte abgesetzt haben Die Sch tzungen f r den Handel unterhalb der Assimilationsschwelle gehen auf Mehrwertsteuerdaten und auf die Transaktionsstruktur von Unternehmen unmittelbar ber der Schwelle zur ck 87 B Anpassung von Mengen D nemark Finnland Spanien Frankreich Irland Luxemburg Niederlande Wenn n tig werden Mengen auf detaillierter Ebene gesch tzt diese Sch tzungen werden an Eurostat bermittelt 1996 und 1997 wurden Mengensch tzungen an Eurostat verschickt Dieses Verfahren wurde mit der Aufhebung der Vereinfachungsschwelle 1998 beendet Obwohl bis zum Jahr 1998 eine Schwelle existierte wurden die Mengen nie gesch tzt da der Handel unterhalb der Vereinfachungsschwelle nicht Bestandteil der Datenlieferungen an Eurostat war Frankreich begann 1996 mit der Sch tzung von Mengen Handel unterhalb der Vereinfachungsschwelle Die Sch tzungen werden mittlerweile in die Eurostat Daten eingeschlossen Seit 1993 werden Me
126. olgenderma en zu erfassen Auf Ebene der EU Statistik werden 3 Vorg nge verbucht Einfuhr von Waren aus dem Ursprungsland Japan wobei die Niederlande das Meldeland darstellen da die Zollerkl rung hier erfolgt Versendung intra von den Niederlanden nach Frankreich Eingang intra in Frankreich Auf Ebene der niederl ndischen Statistik wird kein Handel verbucht da die aus Japan eingef hrten Waren nach Frankreich versandt werden und sich somit in Durchfuhr befinden Auf Ebene der franz sischen Statistik werden Waren aus Japan als Importe eingef hrt Frankreich erfa t dieses Land deswegen auch als Ursprungsland so wie in der Intrastat Anmeldung angegeben Dies ist die f r die nationale Ebene relevantere Information 35 2 16 3 173 174 175 Extra EU Abweichungen Werden die Werte des Extra EU Handels mit den Zahlen abgeglichen die von Nicht Mitgliedstaaten f r die gleichen Handelsstr me aufgezeichnet worden sind so ergeben sich zwangsl ufig Unterschiede und zwar unabh ngig davon ob nationale oder Gemeinschaftsdaten herangezogen werden Ein gro er Teil dieser Unterschiede kann auf folgende Umst nde zur ckgef hrt werden Methodische Abweichungen Abdeckungsumfang des Handels Definition des Partnerlandes Definition der statistischen Gebiete und unterschiedliche Werterfassung auf konzeptueller oder praktischer Ebene insbesondere der Unterschied zwischen FOB und CIF Werten Zeit
127. om 7 September 2000 zur Durchf hrung der Verordnung EWG Nr 3330 91 des Rates ber die Statistiken des Warenverkehrs zwischen den Mitgliedstaaten ABI L 228 vom 8 September 2000 S 28 ge ndert durch Verordnung EG Nr 2150 2001 der Kommission vom 31 Oktober 2001 zur nderung der Verordnung EG Nr 1901 2000 bez glich vereinfachter Angaben der Eigenmasse ABI L 288 vom 1 November 2001 S 30 Verordnung EG Nr 1835 2002 der Kommission vom 15 Oktober 2002 zur nderung der Verordnung EG Nr 1901 2000 zur Durchf hrung der Verordnung EWG Nr 3330 91 des Rates ber die Statistiken des Warenverkehrs zwischen Mitgliedstaaten Abl L 278 vom 16 Oktober 2002 S 9 Verordnung EWG Nr 3590 92 der Kommission vom 11 Dezember 1992 betreffend die Datentr ger f r die statistischen Informationen der Statistik des Handels zwischen den Mitgliedstaaten ABI L 364 vom 12 Dezember 1992 S 32 69 B STATISTIKEN BER DEN HANDEL MIT DRITTL NDERN B 1 Grundverordnung Verordnung EG Nr 1172 95 des Rates vom 22 Mai 1995 ber die Statistiken des Warenverkehrs der Gemeinschaft und ihrer Mitgliedstaaten mit Drittl ndern ABI L 118 vom 25 Mai 1995 S 10 ge ndert durch Verordnung EG Nr 476 97 des Rates vom 13 M rz 1997 zur nderung der Verordnung EG Nr 1172 95 des Rates ber die Statistiken des Warenverkehrs der Gemeinschaft und ihrer Mitgliedstaaten mit Drittl ndern im Hinblick auf das st
128. orhanden Dies ergibt eine Gesamtsumme von 1 194 Reihen f r die Europ ische Union EU 15 als Anmelder C Reihen f r eine vollst ndige Querschnittsanalyse der Mitgliedstaaten mit den voranstehenden f r die drei Handelsstr me angef hrten R umen und Produkten Einfuhren Eing nge Ausfuhren Versendungen und Salden sind vorhanden Dies ergibt eine Gesamtsumme von 75 Reihen f r jeden Mitgliedstaat als Anmelder 3 EU3 umfasst Schweden D nemark und das Vereinigte K nigreich Dieses Aggregat stellt die Verbindung zwischen der Zone EURO UEM12 und der EU momentan EU15 her CTR CNS Personenkraftwagen und aufbereitete Kraftstoffe 122 ANHANG 12A EUROSTAT DATA SHOPS BELGIQUE BELGIE Eurostat Data Shop Bruxelles Brussel Rue du Commerce 124 Handelsstraat 124 B 1000 BRUXELLES BRUSSEL Tel 32 2 234 67 50 Fax 32 2 234 67 51 E mail datashop O planistat be Kontaktsprachen FR EN ES DE DANMARK DANMARKS STATISTIK Bibliotek og Information Eurostat Data Shop Sejr gade 11 DK 2100 K BENHAVN Tel 45 39 17 30 30 Fax 45 39 17 30 03 E mail bib dst dk Kontaktsprachen DA EN DEUTSCHLAND STATISTISCHES BUNDESAMT Eurostat Data Shop Berlin Otto Braun Stra e 70 72 D 10178 BERLIN Tel 49 18 88 6 44 94 27 28 Fax 49 18 88 6 44 94 30 E mail datashop statistik bund de Kontaktsprachen DE EN ESPA A INE Eurostat Data Shop Paseo de la Castellana 183 Oficina 009 Entrada por Est ba ez Cal
129. ori 59 294 5 3 2 295 296 297 298 vorhandenen W hrungen angegeben werden nationale W hrungen des MS oder Euro oder auch Einheitswerte per Produkt Der Benutzer von COMEXT mu einen Extraktionsplan aufstellen um zu bestimmen welche Informationen er aus der Datenbank extrahieren will Die Auswahl von Aggregaten und Formeln auf Ebene des Extraktionsplans erlaubt es Ergebnisse zu erhalten die als solche nicht in der Datenbank enthalten sind Das klassische Beispiel ist die Extraktion von j hrlichen Reihen ohne Warendetail f r die EU ingesamt was einer Aggregation von Monatsstatistiken entspricht die von den 15 Mitgliedstaaten auf achtstelliger KN Ebene bermittelt werden Der Benutzer kann entweder das Ergebnis seiner Extraktion auf dem Bildschirm einsehen und im Anschluf daran die f r ihn wichtigen Ergebnisse in Excel exportieren oder ein Tabellenformat bestimmen das automatisch auf die extrahierten Daten angewandt wird Die entstandene Datei kann dann ber ein Tabellenprogramm ge ffnet werden Falls der Nutzer die Daten in eine Datenbank einspeisen will kann man Dateien auch als flat file extrahieren COMEXT CD ROM Eine Auswahl der von den MS bermittelten Daten ist f r alle Benutzer in der monatlich erscheinenden CD ROM verf gbar Diese enth lt die neuesten detaillierten Daten aufgeschl sselt nach Ware der KN und Partnerland f r Intra und Extra Handel Die monatliche CD ROM COME
130. owohl in ihre nationalen Zahlen als auch in Zahlen f r Eurostat ein Seit 2002 sind diese Korrekturen obligatorisch Korrektur der Mengen Es gibt zwei g ngige Situationen in denen Sch tzungen bez glich der Mengen vorgenommen werden k nnen Erstens wenn die Mitgliedsstaaten eine Vereinfachungsschwelle anwenden und zweitens wenn f r bestimmte Produkte keine Mengeninformation verlangt wird siehe die Praktiken der Mitgliedstaaten in Anhang 8 Anpassungen an die Zahlungsbilanzgrundlage Die meisten Mitgliedstaaten erstellen Sch tzungen f r das Warenkonto ihrer Zahlungsbilanz indem sie die Zahlen ihrer internationalen 224 225 Warenverkehrsstatistik so angleichen da sie den unterschiedlichen Definitionen die f r die Zahlungsbilanz gefordert werden entsprechen Belgien und Griechenland hingegen verwenden Daten ber Zahlungsabwicklungen f r G ter Diese Angleichungen zielen darauf ab die internationalen Warenverkehrsstatistiken entsprechend den Normen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung zu konvertieren da Str me von Waren und Dienstleistungen hinsichtlich der Abdeckung in den Handb chern zur Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung und der Zahlungsbilanz praktisch gleich definiert werden Die erforderlichen Angleichungen sollten Unterschiede hinsichtlich der Abdeckung der Behandlung besonderer Operationen und den Zeitpunkt der Registrierung einer Warenbewegung ber cksichtigen Es sei daran erinnert da einige
131. pa eu int Public irc dsis eurosam home Die Hauptauswirkung auf den Benutzer ist die gro e Zahl der zur Verf gung stehenden Reihen Die Analyse der L nder unterscheidet sich ein wenig zwischen den Reihen f r die Eurozone und denen f r EU 15 um auch Reihen ber die Mitgliedstaaten die nicht Mitglieder der Eurozone sind als Partner f r die Reihen der Eurozonen zu liefern Die Reihen von Werten sowie Volumenindizes werden in der Datenbank New Cronos siehe 5 3 3 als unbehandelte Reihen als um Arbeitstage und saisonale Schwankungen bereinigte Reihen und als Trends ver ffentlicht Einheitswertindizes Siehe 4 7 1 werden nicht bereinigt um Arbeitstage und saisonale Schwankungen da sie nur schwach saisonbedingt sind Ein Schl sselelement dieser Datenreihen ist ihre Koh renz Alle Reihen werden auf der Grundlage derselben zu einem bestimmten Zeitpunkt erstellten Datenreihe berechnet Folglich entsprechen dann die Volumenindizes den Wertschwankungen dividiert durch die Einheitswertindizes Au erdem werden dann die st rker aggregierten saisonbereinigten Reihen durch Aufaddierung ihrer Komponenten gebildet z B stimmen die Reihen der Mitgliedstaaten mit den Aggregaten der Eurozone und EU 15 berein 55 5 1 271 278 279 280 281 5 2 282 VERBREITUNG Anwendertypen Eurostat ist f r die Verbreitung statistischer Daten ber die EU und die Eurozone verantwortlich Parallel zu den Ma nahmen zur Verbes
132. ph 4 7 2 wurde bereits auf das Fehlen einer vollst ndigen und detaillierten Aufstellung von Deflatoren einer unabh ngigen Quelle hingewiesen die f r Sch tzungen des Handelsvolumens herangezogen werden k nnte Dennoch ist erw hnenswert da eine zunehmende Zahl von Mitgliedstaaten einen Index der Ausfuhrpreise erstellt der aus Preisnotierungserhebungen gewonnen wird und da einige gleicherma en einen Einfuhrpreisindex ableiten Informationen zu Output Preisen des nichtinl ndischen Umsatzes im wesentlichen Ausfuhren plus Versendungen werden von der Ratsverordnung EG Nr 1165 98 betreffend die Konjunkturstatistiken auf 2 3 und 4 stelliger Ebene der NACE Rev 1 verlangt Diese erfordert jedoch keine Angabe des Partnerlandes weshalb eine Reihe von Mitgliedstaaten von der Konzession Gebrauch macht den Anforderungen mittels geeigneter Einheitswertindizes zu gen gen und keine echten Preisindizes erstellen Ende 2000 lieferten vier Mitgliedstaaten Informationen zu Preisver nderungen des nichtinl ndischen Umsatzes aus direkten Erhebungen zu Preisnotierungen Diese Angaben sind in der New Cronos Datenbank siehe 5 3 3 verf gbar Zur Zeit stehen keine Aufschl sselungen dieser Preisstatistiken nach Partnerzonen zur Verf gung so da sie nicht auf der Ebene der Eurozone oder der EUIS verwendet werden k nnen Sonstige Analysen Eine weitere wertvolle Informationsquelle f r die Interpretation und Analyse stellt EUROPROMS dar Europe
133. publik Iran 636 Kuwait 216 Libysch Arabische Dschamahirija 288 Nigeria 644 Katar 632 Saudi Arabien 484 Venezuela MEDA Mittelmeerl nder in der Partnerschaft Euro Mittelmeer 600 Zypern 208 Algerien 220 gypten 624 Israel 628 Jordanien 604 Libanon 204 Marokko 046 Malta 625 Besetzte pal stinensische Gebiete 111 SY 1057 BN ID KH LA MM MY PH SG TH VN 1058 AR BO BR CL CO CR CU DO EC GT HN MX NI PA PE PY SV 608 Arabische Republik Syrien 212 Tunesien 052 T rkei ASEAN Wirtschaftsgemeinschaft s dostasiatischer L nder 703 Brunei Darussalam 700 Indonesien 696 Kambodscha 684 Demokratische Volksrepublik Laos 676 Myanmar 701 Malaysia 708 Philippinen 706 Singapur 680 Thailand 690 Vietnam Lateinamerikanische L nder 528 Argentinien 516 Bolivien 508 Brasilien 512 Chile 480 Kolumbien 436 Costa Rica 448 Kuba 456 Dominikanische Republik 500 Ecuador 416 Guatemala 424 Honduras 452 Haiti 412 Mexiko 432 Nicaragua 442 Panama 504 Peru 520 Paraguay 428 El Salvador 112 UY 1059 BD BT IN LK MV NP PK 1110 AT BE DE DK ES FI FR GB GR LU NL PT SE 1115 IS LI NO 524 Uruguay 484 Venezuela SAARC S dasiatische Vereinigung f r regionale Zusammenarbeit 666 Bangladesch 675 Bhutan 664 Indien 669 Sri Lanka 667 Malediven 672 Nepal 662 Pakistan Intra EU 15 038 sterreich 017 Belgien 004 Deutschland 008 D nemar
134. r ffentlichen Einige dieser Unterschiede wurden in Kapitel 2 erw hnt und die wichtigsten dargestellt Wir geben hier eine Zusammenfassung Mitgliedstaaten k nnen mehr als nur eine Version ihrer Handelsdaten ver ffentlichen oder k nnen gesondert Daten 36 177 178 179 180 181 182 herausgeben die unterschiedlichen Zielen dienen Die hierauf stattfindenden Abgleiche werden dann mit den Hauptzahlen der Mitgliedstaaten vorgenommen Die wichtigsten Ursachen f r konzeptuelle Unterschiede zwischen nationalen Zahlen und Gemeinschaftsdaten werden in den folgenden Abschnitten beschrieben Behandlung von Waren die sich in Durchfuhr befinden Waren in Durchfuhr sowohl in einfacher Durchfuhr als auch in Durchfuhr mit Umschlag sind nicht in der Handelsstatistik enthalten Warenstr me in die Europ ische Union die ber einen Mitgliedstaat eingehen in dem sie in den freien Verkehr berf hrt werden bevor sie in einen anderen Mitgliedstaat verschickt werden bzw Warenstr me die ihren Ursprung in einem Mitgliedstaat haben und die EU ber einen weiteren verlassen wo die Exportformalititen vorgenommen werden sollten f r EU Daten von beiden L ndern erfasst werden Z Z halten sich allerdings beim Extra EU Handel vier L nder auf nationaler Ebene nicht an diese Praxis beim Intra EU Handel sind es zwei L nder Handelssystem Beim Extra EU Handel greifen 3 Mitgliedstaaten f r ihre nationalen Zahlen vollstindig auf das
135. r Unternehmen d h die Kleinstunternehmen von statistischen Pflichten befreit oder mu lediglich eine vereinfachte Anmeldung abgeben die insbesondere keine Angaben ber die Menge nach Eigengewicht und besonderer Ma einheit enth lt Die Frist zur bermittlung der detaillierten Ergebnisse an Eurostat ist relativ lang wobei viele Mitgliedstaaten mit dem Problem konfrontiert sind da Unternehmen ihrer Meldepflicht nicht nachkommen Diese Umstellung ist verantwortlich f r den starken Einbruch des Volumenindexes im Intra EU und Welthandel zwischen 1992 und 1993 91 3 2 Durchschnittswertindex F r die folgenden Produktgruppen definiert in SITC rev 3 wird die Preisentwicklung durch die aus Handelsdaten berechneten Durchschnittswerte nicht befriedigend wiedergegeben SITC 525 Radioaktive Stoffe und dergleichen SITC 667 Perlen Edelsteine und Schmucksteine roh oder bearbeitet SITC 792 Luftfahrzeuge und zugeh rige Ausristungen Raumfahrzeuge einschl Satelliten und Tr gerraketen f r Raumfahrzeuge Teile davon SITC 793 Wasserfahrzeuge einschl Luftkissenfahrzeuge und schwimmende Vorrichtungen SITC 883 Kinematografische Filme belichtet und entwickelt auch mit Tonaufzeichnung oder nur mit Tonaufzeichnung SITC 896 Kunstgegenst nde Sammlungsst cke und Antiquit ten SITC 897 Schmuckwaren Gold und Silberschmiedewaren und andere Waren aus Edelmetallen Edelsteinen oder Schmucksteinen a n g In der Praxis werde
136. r der Energie oder den Handel von besonderem Interesse wie z B der EU Handel mit Beitrittsl ndern usw Jede Ausgabe umfa t 4 8 Seiten und besteht aus Text Tabellen und Graphiken Das Jahrbuch zum Intra und Extra EU Handel dient der Darstellung der langfristigen Entwicklung seit 1958 des Handels der EU und ihrer Mitgliedstaaten bis heute Es zeigt vor allem die Entwicklung der Handelsstruktur zwischen der EU und ihren wichtigsten Au enhandelspartnern Das statistische Jahrbuch ist ebenfalls in PDF Format erh ltlich 5 5 User Helpdesk 309 Das Eurostat Data Shop Netzwerk bernimmt einige Aspekte der Helpdesk Funktion auf europ ischer Ebene Spezifische Kommentare und R ckfragen k nnen an das Eurostat Referat C4 unter der Fax Nr 352 4301 34339 oder per e mail an comextsupport cec eu int gerichtet werden Der vorliegende Leitfaden enth lt keine Liste der Kontaktstellenin den einzelnen Mitgliedstaaten Die Benutzer k nnen sich jedochan die in Anhang 1 aufgelisteten Beh rden wenden 62 5 6 310 311 312 313 314 315 Metadaten Die Benutzer von Handelsdaten wie auch die aller anderen Statistiken brauchen Angaben ber die ihnen zur Verf gung stehenden Daten sowie die erforderlichen Hintergrundinformationen die ihnen helfen die Art der Daten sowie ihre M glichkeiten und und Grenzen zu erfassen Auf diesem Hintergrund ist es Ziel dieses Leitfadens dem Leser eine allgemeine Hilfestellung zu
137. ra EU Handel und weniger im Extra EU Handel existieren eine Reihe von Schwellen unterhalb derer die Informationen entweder ganz wegfallen oder vereinfacht werden Diese Schwellen wurden eingef hrt um die Last f r die Auskunftspflichtigen zu erleichtern jeoch gleichzeitig eine akzeptable Qualit t der Daten zu gew hrleisten Eurostat hat im Rahmen von Intrastat eine Reihe von Datenverarbeitungsinstrumenten entwickelt die die verschiedenen Produktionsschritte erleichtern sollen die Erstellung der Anmeldung mit Hilfe von elektronischen Formularen und Anmeldesoftware den Datenaustausch zwischen Unternehmen und nationalen Beh rden die Verarbeitung der Daten auf 39 196 3 2 197 198 3 3 199 200 201 nationaler Ebene den Datenaustausch zwischen nationalen Beh rden und Eurostat die Verarbeitung der Daten bei Eurostat und schlie lich die Verbreitung der Daten Diese Instrumente wurden im Rahmen des EDICOM Programms Electronic Data Interchange in Commerce entwickelt F r einige besondere Waren z B Schiffe und Luftfahrzeuge k nnen die statistischen mter auch auf andere Informationsquellen f r den zur ckgreifen und zwar sowohl f r den EU Intra als auch f r den Extra EU Handel Register der Auskunftspflichtigen Ein wichtiges Instrument f r den Erhebungs und Verarbeitungsproze der Extra und Intra EU Handelsdaten ist ein Register der Auskunftspflichtigen Au erdem ist die Aufstellung und
138. rarbeitet wobei nach Handelsstrom Produkt Partner definierte Positionen zur ckgestellt werden die ber dem Schwellenwert jedes Blockes liegen Ver nderungen in der KN werden dadurch ausgeglichen dass neue Produktaggregate mit den gleichen Bestandteilen in beiden Jahren gebildet werden Dar ber hinaus gibt es auch einige wenige saisonale KN Codes die kombiniert werden um ein Produktaggregat zu konstituieren das sich auf das ganze Jahr erstreckt Jeden Monat werden die isolierten Monatsdaten aus der KN f r die zur ckgestellten Positionen blockweise verarbeitet um Laspeyre und Paasche Z hler und Nenner f r alle ben tigten Prim rindizes zu konstituieren Diese Information wird gespeichert und in einem anderen Verarbeitungsschritt verwendet um Indexverkn pfungen auf einer h heren Ebene der Produkt oder Regionenaggregation zu erstellen Externe Preisinformationen k nnen dar ber hinaus in dieser Phase mit den Durchschnittswertindizes verkn pft werden F r verschiedene Produktnomenklaturen werden Indexreihen berechnet H here Produktklassenstufen z B SITC 1 steller Ebene werden durch das Aggregieren der Z hler und Nenner der Teilindizes gebildet Manchmal fehlt ein Teilindex f r ein kleines Land in einem bestimmten Monat Entweder ist dabei der Handel gleich Null oder es besteht der Eindruck dass seine Stichprobenerfassungsquote zu niedrig ist um einen zuverl ssigen Durchschnittswertindex bilden zu k nnen Wie sich hi
139. rden Es wurde bereits erw hnt daf die Intra EU Handelsstatistik keine Eing nge und Versendungen von Privatpersonen erfa t Zudem sind kleine Unternehmen die von der regelm igen Anmeldung der Umsatzsteuer befreit wurden auch von der Intrastat Anmeldung befreit Es gibt eine sogenannte Assimilationsschwelle unterhalb derer keinerlei statistische Anmeldung gefordert ist In einigen Mitgliedstaaten werden jedoch Sch tzungen vorgenommen die im allgemeinen auf historischen Daten oder auf Steuerdaten beruhen Die Gemeinschaftsgesetzgebung sieht ebenfalls eine Vereinfachungsschwelle vor unterhalb derer nur die Daten Ware Partnermitgliedstaat und Wert angegeben werden Im brigen m ssen nur noch die zehn im Hinblick auf den Wert wichtigsten Unterpositionen der KN angegeben werden Diese Schwelle wird nur in Frankreich und Luxemburg angewandt Dar berhinaus gibt es eine besondere Schwelle unterhalb derer die Auskunftspflichtigen von der Angabe bestimmter Werte statistischer Wert der dann vom statistischen Dienst berechnet wird Lieferbedingungen Verkehrszweig statistisches Verfahren befreit sind Eine Transaktionsschwelle erm glicht es den Auskunftspflichtigen mehrere Transaktionen von Einzelwerten unter 100 Euro zusammenzufassen Die Schwellen der einzelnen Mitgliedstaaten werden j hrlich festgelegt Die seit 1993 angewandten sind in Anhang 7 festgehalten Extra EU Handelsschwelle Die Extra EU Handels
140. rekturen abgemildert werden Diese Korrekturen werden aber zum einen nicht von allen Mitgliedstaaten durchgef hrt und zum anderen nicht in dem Aufschl sselungsgrad der f r einen Vergleich n tzlich w re Das Ph nomen der Antwortversp tung oder Antwortverweigerung durch einige Unternehmen ist ein weiterer Schwachpunkt des Intrastatsystems Der Anteil der Antwortverweigerung ist seit 1993 gesunken aber er bleibt nach wie vor hoch und betr gt ungef hr 10 der auskunftspflichtigen Unternehmen d h wertm ig gesehen 3 4 des Intra Eu Handels Ein deutlicher R ckgang dieser Rate zeichnet sich anscheinend nicht ab Die meisten Mitgliedstaaten versuchen diesen Effekt durch Korrekturen auszugleichen zwischen weniger als 1 und bis zu 14 des Handels wertm ig gesehen Ein und dasselbe Gesch ft kann im Handel eines der Partner wegen der Anwendung des Statistikgeheimnisses nicht registriert sein w hrend es in der Statistik des Partnerlandes sehr wohl registriert ist Die Anwendung der Geheimhaltung sollte jedoch keine Auswirkungen auf die globalen Ergebnisse haben Auch wenn die Korrekturen siehe 4 2 auf eine Verbesserung der Qualit t der statistischen Information abzielen indem sie die negativen Auswirkungen der Antwortverweigerung und der Schwellen auszugleichen versuchen so vermeiden sie angesichts des Fehlens einer Harmonisierung der Methoden dennoch nicht eine Verzerrung zwischen den Statistiken der verschiedene
141. ren die zu 3 1 und 5 geh ren Fettdruck dunkelgraue Felder 1 2 3 4 zwischen Gebietsans ssigen und Nicht Gebietsans ssigen Waren aus einem anderen Mitgliedstaat in dem die Ausfuhrerkl rung erstellt wurde In Abweichung von den in dieser Tabelle angegebenen Regeln besteht das Kriterium f r die Erfassung von Schiffen und Flugzeugen in der Intra oder Extrahandelsstatistik in der Eigentums bertragung Die Begriffe Gemeinschaftswaren und Nicht Gemeinschaftswaren h ngen nicht vom Ursprung der Waren sondern von ihrem zollrechtlichen Status ab Einschlie lich der Waren die im Bestimmungsmitgliedstaat Gegenstand einer Zollerkl rung f r die Ausfuhr in ein Drittland sind 5 Versendung in einen Mitgliedstaat anderen und die sich nicht in unmittelbarer oder unterbrochener Durchfuhr im Versendungsland befinden sich in unmittelbarer oder unterbrochener Durchfuhr im Versendungsmitgliedstaat befinden aber vorher als Nicht Gemeinschaftswaren in den zollrechtlich freien Verkehr in diesen Mitgliedstaat berf hrt wurden 75 ANHANG 4 AUSSCHL SSE Der Unterabschnitt 2 3 bezieht sich auf die Warengruppen die gem den Gemeinschaftsregelungen ausdr cklich von den Statistiken ausgenommen sind Die Ausschl sse oder Ausnahmen sind jeweils im Anhang 1 der Verordnung Nr 1917 2000 der Kommission vom 9 September 2000 ber die Aussenhandelsstatistik und der Verordnung Nr 1901 2000 der Kommission vom 7 Sept
142. ren handelt es sich vor allem um definitiv ausgef hrte G ter die direkt oder nach Lagerhaltung in den freien Verkehr gebracht werden Handel im Rahmen aktiver Veredelung Das Zollverfahren der aktiven Veredelung erm glicht die vor bergehende Einfuhr von G tern um diese einer Veredelung zu unterziehen Montage Umwandlung Reparatur usw und anschlie end die Ausfuhr der entstandenen Veredelungserzeugnisse unter Befreiung von Abgaben und Steuern und oder normalerweise f r eingef hrte G ter geltenden handelspolitischen Kontrollma nahmen Das System der Nichterhebung betrifft Nichtgemeinschaftswaren die grunds tzlich zur erneuten Ausfuhr aus dem Zollgebiet der Gemeinschaft in Form von Veredelungserzeugnisse bestimmt sind ohne da sie Einfuhrabgaben oder handelspolitischen Ma nahmen unterworfen sind Das System der Zollr ckverg tung betrifft Waren die in den freien Verkehr verbracht werden unter Erstattung oder Erla der f r diese Waren geltenden Einfuhrz lle sofern die Waren in Form von Veredelungserzeugnissen aus dem Zollgebiet der Europ ischen Union ausgef hrt werden Daten sind getrennt verf gbar zu 27 2 10 3 128 129 Einfuhren zur aktiven Veredelung Nichterhebung Einfuhren zur aktiven Veredelung Zollr ckverg tung Ausfuhren nach aktiver Veredelung Nichterhebung Ausfuhren nach aktiver Veredelung Zollr ckverg tung Handel im Rahmen passiver Veredelung Das Zollverfahren der pa
143. rm glichen vertrauliche oder korrigierte Daten sowie eine gewisse Zahl individueller F lle f r die eine detaillierte Aufschl sselung nicht m glich ist in die Datenverarbeitung mit 20 88 einzubeziehen Die entsprechenden Codes sind ber die COMEXT Datenbank zug nglich siehe Anhang 5 Die unten abgebildete Tabelle liefert einen berblick ber den Aufbau des HS und der KN Aufbau der Nomenklatur Stand 2002 Nomenklatur Gliederungsstufe Verschl sselun Anzahl Harmonisiertes System Abschnitt einstellig 21 Kapitel zweistellig 99 Position vierstellig 1 244 Unterposition sechsstellig 5224 ROM OMS RAIL Unterposition achtstellig 10 400 ADD en ee mass ein Du D A E E LUUD SITC Teil einstellig 10 Abschnitt zweistellig 67 Gruppe dreistellig 261 Untergruppe vierstellig 1 033 89 2 6 1 2 90 t nfstell 3 118 Einordnungsbeispiel f r ein Erzeugnis in die Kombinierte Nomenklatur Kapitel 10 des HS Getreide Position 10 06 des HS Reis Unterposition 10 06 20 des HS gesch lter brauner Reis Unterposition 10 06 20 11 der KN gesch lter rundk rniger brauner Reis TARIC Die Ergebnisse werden Eurostat auch nach den Unterpositionen des TARIC Integrierter Tarif der Europ ischen Gemeinschaften aufgeschl sselt bermittelt selbst wenn diese Daten nicht der Allgemeinheit zug nglich sind Der TARIC wird nur auf die Einfuhren also Warenbewegungen aus Drittl ndern angewandt und betrifft Gemeinschaftsma nahmen w
144. rtausf lle Die Sch tzungen f r den Handel unterhalb der Assimilationsschwelle greifen auf aggregiertem Niveau auf Mehrwertsteuerdaten zur ck Um Antwortausf lle zu kompensieren werden 2 Methoden angewandt R ckgriff auf historische Daten und oder Mehrwertsteuerdaten An Eurostat werden zur Zeit lediglich angepasste Gesamtergebnisse bermittelt Die Sch tzungen f r Antwortausf lle werden f r jedes einzelne Unternehmen bermittelt die Anmeldungen des gleichen Vorjahresmonats werden mit der mittleren Wachstumsrate f r Unternehmen der gleichen Wirtschaftsbranche und gleicher Gr e multipliziert Sch tzungen f r den Handel unterhalb der Assimilationsschwelle werden global auf der Grundlage des Steuerdaten erstellt wobei die Transaktionsstruktur oberhalb der Schwelle f r die Gliederung der untertesten Ebene herangezogen wird Anpassungen werden zusammen mit den Daten ber den gemeldeten Handel bermittelt Eine Gesamtanpassung Antwortausf lle Handel unterhalb der Assimilationsschwelle etc findet statt Sie betr gt 3 4 Anpassungen werden lediglich national berechnet und nicht an Eurostat verschickt Sch tzungen f r__Antwortausf lle gehen zur ck auf historische Intrastat Daten die von den Unternehmen stammen oder auf Mehrwertsteuerdaten Sch tzungen in Zusammenhang mit dem Handel unterhalb der Assimilationsschwelle werden anhand von Mehrwertsteuerdaten erstellt Die Aufgliederung nach Land und Pr
145. s der Gemeinschaft und des Handels zwischen ihren Mitgliedstaaten ABl L 269 vom 6 Oktober 2002 S 6 EDICOM Entscheidung Nr 507 2001 EG des Europ ischen Parlaments und des Rates vom 12 M rz 2001 ber ein Ma nahmenpaket betreffend das transeurop ische Netz f r die Sammlung Erstellung und Verbreitung der Statistiken ber den inner und au ergemeinschaftlichen Warenverkehr Edicom ABl L 76 vom 16 M rz 2001 S 1 2001 490 EG Entscheidung der Kommission vom 18 Juni 2001 zur Anwendung des Beschlusses Nr 507 2001 EG des Europ ischen Parlaments und des Rates ber ein Ma nahmenpaket betreffend das transeurop ische Netz f r die Sammlung Erstellung und Verbreitung der Statistik des inner und au ergemeinschaftlichen Warenverkehrs Edicom ABI L 177 vom 30 Juni 2001 S 81 2002 314 EG Entscheidung der Kommission vom 25 April 2002 zur Anwendung der Entscheidung Nr 507 2001 EG des Europ ischen Parlaments und des Rates ber ein Ma nahmenpaket betreffend das transeurop ische Netz f r die Sammlung Erstellung und Verbreitung der Statistik des inner und au ergemeinschaftlichen Warenverkehrs Edicom ABl L 113 vom 30 April 2002 S 23 ANDERE VORSCHRIFTEN Verordnung EG Nr 322 97 des Rates vom 17 Februar 1997 ber die Gemeinschaftsstatistiken 12 ABI L 52 vom 22 Februar 1997 S 1 Verordnung Euratom EWG Nr 1588 90 des Rates vom 11 Juni 1990 ber die bermittlung von unter die Gehei
146. serung der Qualit t und Aktualit t der Statistiken hat Eurostat auch die Mittel zur Verbreitung erweitert Neben der monatlichen Herstellung einer CD ROM und traditionellen Druckver ffentlichungen die sich vor allem an die ffentlichkeit wenden haben die nationalen Beh rden und die EU Beh rden online Zugriff auf die Datenbank COMEXT die alle verf gbaren Daten ber den Au enhandel enth lt Die wichtigsten Gesamtergebnisse sind zudem ber das Internet zug nglich Eurostat ist sich der Vielzahl der Benutzer und ihre unterschiedlichen Interessen bewu t denen auf direktem Wege entweder ber Publikationen oder den Zugang zu den Datenbanken entsprochen werden kann bzw indirekt ber Pressemitteilungen die die wichtigsten Indikatoren einer weiten ffentlichkeit zug nglich zu machen Eurostat mu vor allem darauf achten da die Verbreitungsmethoden dem Bedarf der Kommission und dem der anderen europ ischen Institutionen sowie den nationalen Verwaltungen sowie der Europ ischen Zentralbank entsprechen damit diese ihre Aufgaben erf llen k nnen Dieser Bedarf reicht von den aktuellsten Daten zu den Hauptaggregaten f r die Wirtschaftsanalyse bis zu den detailliertesten Ergebnissen f r Wirtschaftsverhandlungen Manche Benutzer sind vor allem an Daten zum Wert des Handels interessiert andere wie z B Transportunternehmen oder Hafenbeh rden vorrangig an Mengen Eurostat hat ein Verbreitungssystem eingerichtet das
147. sion und anderen internationalen Organisationen herausgegeben wurde beschrieben Die j ngsten internationalen Empfehlungen die sich speziell auf die Warenverkehrsstatistik beziehen befinden sich in der Ver ffentlichung International Merchandise Trade Statistics Concepts and Definitions Series M No 52 Rev 2 IMTS die 1998 erschienen ist Selbst wenn dieser Leitfaden dem BPM3 Rechnung tr gt und eine zunehmende Harmonisierung zwischen den verschiedenen Systemen empfiehlt gibt es dennoch Unterschiede hinsichtlich der Empfehlungen die sich auf die Warenverkehrsstatistik und das Warenkonto der Zahlungsbilanz beziehen beispielsweise in Bezug auf den Abdeckungsgrad die Bewertung und einige besondere Aspekte Diese Unterschiede spiegeln sowohl die unterschiedlichen Interessen der Benutzer als auch die Probleme bei der Datenerhebung wieder im besonderen auf Grund der in ihren Anforderungen detaillierteren internationalen Warenverkehrsstatistik Es ist nicht Aufgabe dieses Leitfadens im Detail auf die erforderlichen Korrekturen einzugehen um die Zahlen der internationalen Warenverkehrsstatistik in brauchbare Daten f r die Zahlungsbilanz umzuwandeln wenn die Handelsstatistik tats chlich die Quelle f r die Zahlungsbilanzergebnisse darstellt Es ist ausreichend darauf hinzuweisen da diese Konversion notwendig ist Aufgrund der unterschiedlichen Konzepte z B bei der Bewertung von Einfuhren kann sie betr chtliche Auswirkungen auf die
148. smittel und lebende Tiere Getr nke und Tabak Rohstoffe ausgenommen mineralische Brennstoffe Mineralische Brennstoffe verwandte Erzeugnisse a n g Tierische und pflanzliche le Fette und Wachse Chemische Erzeugnisse a n g Bearbeitete Waren vorwiegend nach Beschaffenheit gegliedert Maschinenbauerzeugnisse elektrotechnische Erzeugnisse und Fahrzeuge Verschiedene Fertigwaren Gesamthandel einschl angepasster Daten Nahrungsmittel und Schmiermittel und Waren a n g nur f r Gesamthandel TTT 0 1 2 3 4 5 6 7 8 Nahrungsmittel Getr nke und Tabak 0 1 Rohstoffe 2 4 Andere Fertigwaren 6 8 Fertigwaren 5 bis 8 118 Partnerland region Warenbezeichnung SITC Rev 3 Intra Eurozone 0 Nahrungsmittel und lebende Tiere Extra Eurozone Getr nke und Tabak Rohstoffe ausgenommen Nahrungsmittel und mineralische Brennstoffe Mineralische Brennstoffe Schmiermittel und verwandte Erzeugnisse a n g Tierische und pflanzliche le Fette und Wachse Chemische Erzeugnisse a n g Bearbeitete Waren vorwiegend nach Beschaffenheit gegliedert Maschinenbauerzeugnisse elektrotechnische Erzeugnisse und Fahrzeuge Verschiedene Fertigwaren Gesamthandel einschl angepasster Daten Waren a n g nur f r Gesamthandel TTT 0 1 2 3 4 5 6 7 8 Nahrungsmittel Getr nke und Tabak 0 1 Rohstoffe 2 4 Andere Fertigwaren 6 8 Fertigwaren 5 bis 8 BEC Investitionsg ter Konsumg ter im strikten Sinn
149. sse Waren die aus einem bestimmten statistischen Erhebungsgebiet auf dem Weg ber das Ausland unmittelbar oder nach bef rderungsbedingtem Aufenthalt wieder in dasselbe statistische Erhebungsgebiet gelangen versandte Waren die f r die au erhalb des statistischen Erhebungsgebiets stationierten nationalen Streitkr fte bestimmt sind aus einem anderen Mitgliedstaat eingegangene Waren die von den nationalen Streitkr ften au erhalb des statistischen Erhebungsgebiets verbracht wurden sowie Waren die von den im statistischen Erhebungsgebiet eines Mitgliedstaates stationierten Streitkr ften eines anderen Mitgliedstaates dort erworben oder ver u ert wurden zur Weitergabe von Informationen ausgetauschte Informationstr ger wie Disketten Magnetb nder Filme Pl ne Audio und Videokassetten oder CD 77 d ROMs die im Auftrag eines speziellen Kunden entwickelt wurden oder die nicht Gegenstand eines Handelsgesch fts sind sowie Waren die der Erg nzung einer fr heren Lieferung eines Informationstr gers beispielsweise zur Aktualisierung dienen und dem Empf nger nicht in Rechnung gestellt werden Tr gerraketen f r Raumflugk rper bei der Versendung und beim Eingang im Hinblick auf ihren Start in den Weltraum zum Zeitpunkt ihres Starts in den Weltraum 78 ANHANG 5 ALPHANUMERISCHE CODES 1 Alphanumerische Codes werden in den Intra und Extra EU Statistiken verwendet um vertrauliche oder berichtigte D
150. ssiven Veredelung erm glicht die vor bergehende Ausfuhr von G tern um sie einer Veredelung zu unterziehen sowie die Einfuhr der Kompensationserzeugnisse unter vollst ndiger oder teilweiser Befreiung von Abgaben und Steuern Die seit 1995 eingef hrte textilwirtschaftliche Variante betrifft nur einige Textil oder Bekleidungserzeugnisse w hrend die zollrechtliche Variante f r alle brigen Erzeugnisse gilt Daten sind getrennt verf gbar zu Einfuhren nach passiver Veredelung Einfuhren nach passiver Veredelung von Textilien Ausfuhren zur passiven Veredelung Ausfuhren zur passiven Veredelung von Textilien 2 11 Zuordnung des Partnerlandes 130 131 132 133 Bei der Ausfuhr oder der Versendung ist das Partnerland im Prinzip das Land oder der Mitgliedstaat f r das die G ter letztlich bestimmt sind wie zum Zeitpunkt der Ausfuhr oder Versendung bekannt Dieses Verfahren wird von allen Mitgliedstaaten ebenfalls in bezug auf ihre nationalen Zahlen angewandt Bei den Einfuhren Extra EU Handel ist das Partnerland in der Regel das Ursprungsland Im allgemeinen haben G ter die vollst ndig in einem bestimmten Land gewonnen wurden ihren Ursprung in diesem Land G ter an deren Produktion zwei oder mehrere L nder beteiligt waren haben ihren Ursprung in dem Land in dem die letzte wesentliche Be oder Verarbeitung erfolgte Alle Mitgliedstaaten wenden diese Regel an mit Ausnahme der Niederlande
151. statistik erfa t keine Ein und Ausfuhren deren Wert und Eigenmasse unterhalb der von den Mitgliedstaaten im Rahmen des vom Gemeinschaftsrecht erlaubten Spielraumes festgelegten Schwellen liegen Diese Grenzwerte sind von der Gesetzgebung so festgelegt da Transaktionen mit einer Eigenmasse von weniger als einer Tonne oder einem Wert unter 1000 Euro 25 117 nicht in die Statistik aufgenommen werden miissen Seit 2002 verpflichtet die Gemeinschaftsgesetzgebung die Mitgliedstaaten jedoch ihre Statistik anzugleichen um den Handel unterhalb der Schwelle in die Gesamtergebnisse aufzunehmen Nach j ngsten Sch tzungen ist der Teil des Handels unterhalb der von den Mitgliedstaaten festgelegten Schwellen bei den Ein und den Ausfuhren niedriger als 1 F r einige besondere Produkte kann der Betrag h her sein 2 9 Statistische Daten 2 9 1 118 2 9 2 119 120 Intra EU Handelsdaten Die wichtigsten statistischen Informationen die Eurostat zum Intra EU Handel ver ffentlicht sind die folgenden anmeldender Mitgliedstaat Berichtszeitraum Handelsstrom Ware definiert nach der Kombinierten Nomenklatur A Partnerland siehe 2 11 statistischer Wert siehe 2 12 Eigenmasse in Tonnen siehe 2 13 1 Menge in besonderen Mafeinheiten Liter St ckzahl usw siehe 2 13 2 Verkehrszweig siehe 2 14 1 Extra EU Handelsdaten Alle in Paragraph 118 beschriebenen Daten sind ebenfalls f
152. statistiken sowie Statistiken des Zollagerverkehrs oder der Freizonen Weitere Gemeinschaftsgesetzgebung Es existieren weitere Rechtstexte die Auswirkungen auf die Statistiken des Warenverkehrs haben k nnen e die Verordnung des Rates zur Gemeinschaftsstatistik die den Bezugsrahmen f r die Gesamtheit der Statistiken einschlieflich der Handelsstatistik darstellt e die Zollverordnungen und im besonderen der Gemeinschaftszollkodex und die Verordnungen bez glich der Produktnomenklatur e die Entscheidungen zum elektronischen Datenaustausch die den Bezugsrahmen f r das Edicom Programm darstellen Internationale Empfehlungen und Vorgaben Neben den gesetzlichen Anforderungen auf Gemeinschaftsebene existieren wichtige internationale Empfehlungen oder Konventionen die jedoch keinen verbindlichen Rechtscharakter haben Zahlreiche Empfehlungen finden sich vor allem in der Ver ffentlichung International Merchandise Trade Statistics Concepts and Definitions Series M No 52 Rev 2 IMTS der Statistischen Abteilung der Vereinten Nationen siehe 2 0 Die Ver ffentlichung stellt eine wichtige Referenz f r diesen Bereich auf internationaler Ebene dar In dem sogenannten Kyoto bereinkommen Internationales bereinkommen zur Vereinfachung und Harmonisierung der Zollverfahren werden ebenfalls eine Reihe von Definitionen im Zollbereich geliefert die sich direkt auf bestimmte Handelsdaten beziehen 2 Nr 322 97 vom 17 2 97 ABl L 52
153. stellt werden aber die Europ ische Union von einem anderen Mitgliedstaat aus verlassen in dem die Ausfuhrformalit ten durchgef hrt werden in die Daten eingeschlossen werden Vier Mitgliedstaaten sterreich D nemark Luxemburg und die Niederlande folgen dieser Praxis bei ihren nationalen Zahlen nicht Transitwaren werden nicht in die Statistik aufgenommen Vor 1998 war dies auch f r Belgien der Fall Aus offensichtlichen praktischen Gr nden erscheint der illegale Handel im allgemeinen nicht in den EU Daten wobei jedoch die Zahlen f r Deutschland den illegalen Handel soweit er aufgedeckt wurde beinhalten Dies wird m glicherweise auch in anderen L ndern der Fall sein Ausbesserungen und Reparaturen sind im Prinzip in den EU Daten enthalten wobei D nemark Frankreich und Finnland diese jedoch aus ihren nationalen Zahlen ausnehmen Siehe auch Reparaturen an Transportmitteln Punkt 2 4 Befreiungen Die Durchf hrungsverordnungen f r die Erstellung der Statistiken des Intra EU und Extra EU Handels enthalten beide explizite Listen von Befreiungen die sich weitgehend entsprechen siehe Anhang 4 Die Liste der Befreiungen beinhaltet gesetzliche Zahlungsmittel Wertpapiere und W hrungsgold W hrungsgold ist Gold das von den nationalen Instanzen als W hrungsreserve gehalten wird Der Handel mit nichtmonet rem Gold wird demnach erfa t wenn auch das Vereinigte K nigreich aus praktischen Gr nden nicht in der Lage ist z
154. stichprobe wurde so z B ein Durchschnittswert entdeckt der 700 mal gr er war als im Vorjahr Im allgemeinen kann man allerdings eher davon ausgehen dass die zugrundeliegenden Preise sich ziemlich gleichm ig entwickeln Derartige Extremwerte beruhen daher entweder auf einen Buchungsfehler oder auf einem Mangel an Datenhomogenit t Auf jeden Fall kann eine breite Verteilung von Durchschnittswertver nderungen dazu f hren dass herk mmliche Indexformeln unzuverl ssige Ergebnisse abwerfen Daher greift Eurostat bei breiten Streuungen auf das Regressionsverfahren zur ck das Hinich und Talwar beschrieben haben Die Methode setzt bei der Beobachtung an dass obwohl die Durchschnittswerte zwischen den Partnerl ndern unterschiedlich hoch sein m gen im Vergleich zum so genannten Wei en Rauschen bei den Durchschnittswertdaten Ver nderungen dieser Werte nicht nur zwischen den Partnerl ndern sondern auch zwischen verbundenen Produkten sehr hnlich verlaufen Eine Eurostat Studie hat allerdings deutliche Unterschiede zwischen den meldepflichtigen L ndern ausfindig gemacht zur ckzuf hren auf Wechselkursschwankungen Deswegen hat Eurostat unbereinigte Daten in 200 Datenbl cke f r jedes Meldeland und jeden Handelsstrom aufgeteilt Jeder Block enth lt Daten ber einen spezifischen Satz von 8 stelligen KN Unterpositionen und ber alle Partnerl nder die zu diesen Warencodes geh ren Dabei wird von der Annahme ausgegangen dass sich der D
155. stik ein Verzeichnis mit dem Namen Nimexe Diese Systematik wird nicht mehr eingesetzt doch st t der Benutzer m glicherweise bei historischen Zeitreihen auf sie Gelegentlich werden Au enhandelsdaten entsprechend anderer Nomenklaturen ver ffentlicht und analysiert Diese k nnen zu den KN Positionen wie man sie bei der Erhebung der Daten benutzt in Bezug gebracht werden Im besonderen handelt es sich dabei um die folgenden Verzeichnisse Die Classification by Broad Economic Categories BEC erm glicht es internationale Handelsdaten die auf der Grundlage der SITC erstellt worden sind in verschiedene Endverwendungskategorien umzuwandeln die f r wirtschaftliche Analysen geeigneter sind und der Struktur der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung besser entsprechen Sachg ter Zwischeng ter Verbrauchsg ter Die BEC umfa t neunzehn Grundkategorien Die Zuordnung von Komponenten der SITC zur BEC erfolgt auf der Grundlage der Hauptendnutzung des Gutes in der jeweiligen SITC Rev 3 Grundposition Allerdings ist dabei zu bedenken da die Endnutzung bei vielen Warengesch ften wie z B Personenkraftwagen variieren kann Die CPA 96 G terklassifikation in Verbindung mit den Wirtschaftszweigen in der EWG ist eine G terklassifikation die die europ ische Version der Zentralen 22 2 6 2 98 99 2 6 3 100 101 G terklassifikation CPC der Vereinten Nationen darstellt auch wenn sie so angepasst ist da
156. t Daten aller Handelsstr me k nnen als vertraulich eingestuft werden und zwar unabh ngig von der Art der Str me Ein und Ausfuhren Eing nge und Versendungen Die Vertraulichkeit kann Wert oder Mengenvariablen betreffen alle Partnerl nder oder ein bestimmtes Partnerland Das betr chtliche Ma an Detailinformationen von Handelsdaten die Produke der Kombinierten Nomenklatur und Partnerl nder miteinander kombinieren f hrt dazu da die Au enhandelsstatistik ein hohes Potential zur Schaffung vertraulicher Daten aufweist Passive Geheimhaltung Bei den Statistiken des Warenverkehrs wenden die Mitgliedstaaten generell das Prinzip der passiven Geheimhaltung an d h sie ergreifen nur auf Antrag der 31 2 15 3 151 2 15 4 152 2 15 5 153 Importeure oder Exporteure die f rchten da ihre Interessen durch die Verbreitung der Statistiken gesch digt werden k nnten geeignete Ma nahmen Aktive Geheimhaltung Passive Geheimhaltung steht im Gegensatz zum Prinzip der aktiven Geheimhaltung bei der der Statistische Dienst initiativ wird um potentiell aufdeckende Situationen zu vermeiden Geheimhaltung der Ware Informationen zu einem bestimmten Handelsprodukt k nnen von den Auskunftspflichtigen unter kommerziellen Aspekten als sensibel erachtet werden und dies in bezug auf den Wert die Menge oder auch das Verh ltnis dieser beiden zueinander da diese Informationen einer Preisangabe gleichk m
157. te Daten anbieten Diese Websites sind in dieser Ver ffentlichung nicht aufgef hrt 61 5 4 305 306 307 308 Ver ffentlichungen Die Pressemitteilungen geben Eurostat die M glichkeit verf gbare konjunkturelle Informationen so schnell wie m glich zu verbreiten Diese monatlich erscheinenden Mitteilungen liefern erste Handelsdaten der der EU und der Eurozone sowie der Mitgliedstaaten Sie werden gem einem Kalender auf Jahresbasis herausgegeben wobei die Daten f r einen bestimmten Monat 7 Wochen nach Ende des Bezugszeitraums ver ffentlicht werden Das von Eurostat herausgegebene Monatsbulletin erg nzt das Jahrbuch siehe unten mit Konjunkturdaten Es dient der schnellstm glichen Darstellung der kurzfristigen Entwicklung des Handels der Europ ischen Union und ihrer Mitgliedstaaten Es enth lt insbesondere aufgeteilt nach den Hauptwarengruppen des IWA die Handelsstr me zwischen der EU und ihren wichtigsten Au enhandelspartnern Das Monatsbulletin steht auch als PDF Format zur Verf gung F r jedes der neun von Eurostat behandelten statistischen Themen stellt die Reihe Statistik kurzgefaft aktualisierteZusammenfassungen der wichtigsten Untersuchungs Studien oder Analyseergebnisse vor Im Bereich des Au enhandels decken diese Studien den Handel mit den Hauptpartnern USA Japan Lateinamerika GUS usw ab den Handel mit einigen strategischen G tern wie z B mit Produkten der Hochtechnologie ode
158. terhalb der Assimilationsschwelle st tzen sich auf Mehrwertsteuerdaten Wenn keine Intrastat Meldung erfolgt wird der steuerliche Wert verwendet Wenn der steuerliche Wert sehr viel h her als der Intrastat Wert ist wird ebenfalls der steuerliche Wert verwandt Anpassungen werden nach G tern und Partnerland gegliedert Im April 1997 wurde zum ersten Mal der Handel unterhalb der Assimilationsschwelle in die Statistik nach G tern gegliedert miteinbezogen 85 Deutschland Griechenland Spanien Frankreich Finnland Irland Italien Luxemburg Bis 1995 wurden lediglich angepasste Gesamtergebnisse bermittelt Seit 1996 wird der gemeldete Handel in die Anpassungen miteinbezogen Die Sch tzungen f r Antwortausf lle und den Handel unterhalb der Assimilationsschwelle greifen auf Mehrwertsteuerdaten zur ck Es findet eine Aufgliederung nach Mitgliedspartnerland statt Zwischen 1993 und 1996 wurden f r den Handel unterhalb der Assimilationsschwelle lediglich f r die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung und die Zahlungsbilanz Anpassungen erstellt Der gemeldete Handel wird in die Anpassungen miteinbezogen F r Antwortausf lle werden keine Anpassungen vorgenommen f r den Handel unterhalb der Assimilationsschwelle werden diese lediglich auf nationaler Ebene berechnet ohne an Eurostat verschickt zu werden Eurostat erh lt keinerlei Anpassungen Es werden weder f r Antwortausf lle noch f r den Handel unterhalb
159. thoden produziert Die verf gbaren Indikatoren sind der statistische Wert in Tausend Euro oder nationaler W hrung die Eigenmasse in 100 kg oder Tonnen 57 289 290 und eventuell die zus tzliche Ma einheit je nach KN Code Das Partnerland wird entsprechend der Geonomenklatur angegeben Je nach Handelstyp Intra EU Handel oder Extra EU Handel und Handelsstrom Importe oder Exporte sind zus tzliche Informationen in Comext vorhanden Dabei handelt es sich vor allem um die Aufgliederung nach Unterpositionen des TARIC Integrierter Tarif der Europ ischen Gemeinschaften zu Einfuhren aus Drittl ndern in die EU Diese TARIC Daten k nnen jedoch nur von nationalen Beh rden eingesehen werden Zu den Einfuhren aus der EU stehen den Benutzern von COMEXT au erdem Informationen zu den Zollpr ferenzen zur Verf gung wobei besonders unterschieden wird zwischen dem normalen Zolltarif dem allgemeinen Pr ferenzsystem und anderen Pr ferenzen sowie Zollaussetzungen und Zollkontingenten Transportstatistiken sind ebenfalls f r den Extra EU und den Intra EU Handel verf gbar Dabei handelt es sich um die Definition des Verkehrszweiges Seefahrt Luftfahrt Stra enverkehr Schienenverkehr Binnenschiffsverkehr Eigenantrieb oder fest installierte Transporteinrichtungen Zusatzinformationen werden f r Extra EU Warenstr me angegeben Transport in Containern und Nationalit t des Verkehrszweigs In der COMEXT Datenbank werden au erdem di
160. timmt sind e unmittelbar oder nach Zollager in das Verfahren der aktiven Veredelung oder der Umwandlung unter Zollkontrolle berf hrt worden sind Waren die im allgemeinen im Hinblick auf eine weitere Ausfuhr bearbeitet umgewandelt oder repariert werden sollen Einige Warenbewegungen werden nach spezifischen Regeln in Eurostatistiken aufgenommen siehe 2 4 unten Insbesondere werden Schiffe und Luftfahrzeuge zu den Einfuhren eines bestimmten Mitgliedstaates gez hlt wenn ein Eigentumswechsel zwischen einer Person die in einem Drittland ans ssig ist und einer Person die im betreffenden Mitgliedstaat ans ssig ist stattfindet 57 Gegenstand einer Ausfuhr aus einem Mitgliedstaat sind a b Waren die das statistische Erhebungsgebiet siehe 2 5 unten eines bestimmten Mitgliedstaates mit Bestimmung nach einem Drittland verlassen e nachdem sie in das Verfahren der Ausfuhr endg ltige Ausfuhr Ausfuhr nach aktiver Veredelung usw berf hrt wurden e nachdem sie in das Verfahren der passiven Veredelung berf hrt wurden im allgemeinen G ter die im Hinblick auf eine weitere Einfuhr bearbeitet umgewandelt oder repariert werden sollen Einige Warenbewegungen werden nach spezifischen Regeln in Eurostatistiken aufgenommen siehe 2 4 unten Insbesondere werden Schiffe und Luftfahrzeuge zu den Ausfuhren eines bestimmten Mitgliedstaates gez hlt wenn ein Eigentumswechsel zwischen einer Person die im betreffenden Mitgl
161. und detaillierten Produkten In allen F llen k nnen durch Informationen ber das Partnerland Durchschnittswerte homogeneren Produktgruppen zugewiesen werden Aus diesen Gr nden werden die Durchschnittswertindizes von Eurostat anhand von Originaldaten berechnet ohne Partner oder Produkte zu aggregieren 92 3 3 3 4 3 5 3 6 3 7 3 8 Auch wenn in der Regel auf eine Aggregation verzichtet wird ist dies nicht der Fall wenn eine Ver nderung in der KN zwischen 2 Jahren auftritt In diesem Fall werden Produkte kombiniert um ein Aggregat mit der selben Definition f r beide Jahre zu konstituieren Ver nderungen in der geographischen Definition von Partnerl ndern sind wesentlich weniger h ufig und blicher Weise ohne gro e Bedeutung Tritt dieser Fall auf wird die angemessenste bereinstimmung zwischen L nderpaaren erstellt Zu den meisten KN Codes stehen Informationen ber Wert Gewicht und manchmal auch ber eine besondere Ma einheit wie etwa die St ckzahl der Waren zur Verf gung In diesem Fall gibt es 2 unterschiedliche Durchschnittswerte je Tonne und je besonderer Ma einheit Ein Durchschnittswert der auf eine besondere Ma einheit zur ckgeht z B Wert je PKW stellt nicht unbedingt eine bessere Erfassung des Preises dar als der Wert je Tonne Wenn mehrere Produkte von einem KN Code erfasst werden und deren Preis und Gewicht in einem perfekten Bezug zueinander stehen wird der Wert je Tonne bei Ver nder
162. ungen in der Produktzusammensetzung nicht beeintr chtigt Ein weiterer Faktor ist die Frage wie zuverl ssig die Gewichtsmessung im Vergleich zur Erfassung der zus tzlichen Ma einheit ist Eurostat bevorzugt die Verwendung des mittleren Werts je Tonne da man aufgrund indirekter Pr fverfahren in der letzten Zeit davon ausgehen kann dass das Gewicht zuverl ssiger ermittelt worden ist als die besondere Ma einheit ber l ngere Zeitr ume hinweg k nnen technische Ver nderungen jedoch betr chtliche Verzerrungen bei beiden Durchschnittswerten verursachen Eine M glichkeit f r die Gew hrleistung der Vertraulichkeit bei KN Daten besteht darin dem Handel mit einem Produkt einen spezifischen geographischen Kode zuzuweisen um so Ursprung oder Bestimmung zu unkenntlich zu machen Bei einigen Produkten ist dies von gro er Bedeutung und der Anteil des urspr nglich angemeldeten Handelswertes am schlie lich ver ffentlichten Wert f r einen spezifischen geographischen Raum etwa Extra EU kann von Monat zu Monat variieren Bem hungen zur Anpassung der Volumenindizes mit dem Ziel diese Schwankungen zu kompensieren gibt es z Z derzeit nicht Der Handelswert wird in den KN Daten je 1000 ECU erfasst Alle Durchschnittswertindizes von Eurostat werden in dieser W hrung ausgedr ckt Die Umrechnung in andere Geldeinheiten erfolgt direkt Die KN Daten werden auch nach dem statistischen Verfahren erfasst indem z B Warenimporte zur unmittelbaren
163. urchschnittswert jeder Datenposition innerhalb eines Blocks gleich verh lt Demzufolge sind nach dieser Methode die Positionen zul ssig deren Durchschnittswertver nderung im Verh ltnis zur medianen Durchschnittswertver nderung ihres Blocks innerhalb bestimmter Grenzen verbleibt z B plus oder minus 10 wobei die anderen Werte zun chst ausgeschlossen werden Der vorl ufige Ausschluss kann dadurch bedingt sein dass der Durchschnittswert im Monat m 1 von zweifelhafter Qualit t ist oder nicht zur Verf gung steht Diese Artikel S Hinich M J Talwar S S A simple method for robust regression Journal of the American Statistical Association M rz 1975 94 4 4 4 5 4 6 werden dann anhand eines zweiten Monatspaares erneut gepr ft werden Dabei wird blicher Weise die Ver nderung zwischen m und m 2 zugrunde gelegt In diesem Fall wird die fragliche Position wieder zul ssig wenn sie den zweiten Test besteht Die Regeln hierf r wurden aus einem einfachen wahrscheinlichkeitstheoretischen Modell f r die H ufigkeit von hohen und niedrigen Ausrei ern abgeleitet Obwohl dadurch Extremwerte des laufenden Monats eliminiert werden sch tzen diese Verfahren nicht vor Ausrei ern in den Durchschnittswerten des Basisjahres Eine L sung hierzu K nnte darin bestehen die Jahreszahl nur anhand der Monatsdaten zu berechnen bei denen die Position zul ssig war Dies wird allerdings aus technischen Gr nden z Z nicht getan Demgegen
164. v rdustig 2 IS 101 Reykjavik Tel 354 552 55 40 Fax 354 552 55 60 E mail bokabud O simnet is 132 NORGE Swets Blackwell AS Ostenjoveien 18 Boks 6512 Etterstad N 0606 Oslo Tel 47 22 97 45 00 Fax 47 22 97 45 45 E mail info no swetsblackwell com SCHWEIZ SUISSE SVIZZERA Euro Info Center Schweiz c o OSEC StampfenbachstraDe 85 PF 492 CH 8035 Z rich Tel 41 1 365 53 15 Fax 41 1 365 54 11 E mail eics 9 osec ch URL http www osec ch eics BULGARIJA Europress Euromedia Ltd 59 blvd Vitosha BG 1000 Sofia Tel 359 2 980 37 66 Fax 359 2 980 42 30 E mail Milena mbox cit bg URL http www europress bg 133 CESK REPUBLIKA VIS odd Publikaci Havelkova 22 CZ 130 00 Praha 3 Tel 420 2 24 23 14 86 Fax 420 2 24 23 11 14 E mail publikace Q uvis cz URL http www uvis cz CYPRUS Cyprus Chamber of Commerce und Industry PO Box 21455 CY 1509 Nicosia Tel 357 2 88 98 00 Fax 357 2 66 10 44 E mail demetrap ccci org cy EESTI Eesti Kaubandus T stuskoda Estonian Chamber of Commerce und Industry Toom Kooli 17 EE 10130 Tallinn Tel 372 646 02 44 Fax 372 646 02 45 E mail einfo koda ee URL http www koda ee HRVATSKA Mediatrade Ltd Pavla Hatza 1 HR 10000 Zagreb Tel 385 1 481 94 11 Fax 385 1 481 94 11 MAGYARORSZ G Euro Info Service Expo t r 1 Hungexpo Eur pa K zpont PO Box 44 H 1101 Budapest Tel 36 1 264 8
165. wichtigsten Wirtschaftspartnern wie den USA und Japan durchgef hrt Die Arbeiten verlangen umfangreiche Mittel und die intensive Mitarbeit der entsprechenden L nder ist n tig um vollst ndige und detaillierte Ergebnisse zu erhalten die h ufig f r das Verst ndnis von Asymmetrien unerl lich sind Die Arbeiten k nnen einen spezifischen bilateralen Vergleich f r den Gesamthandel betreffen oder sich auf einen bestimmten Handelssektor mehrerer L nder beziehen Diese Art von Vergleich erlaubt es die konzeptuellen Gr nde f r die festgestellten Unterschiede offenzulegen und daher die Situation besser zu verstehen Er kann auch Unregelm igkeiten heraustellen die anschlie end berichtigt werden k nnen Au erdem kann man ein und denselben Handelsflu f r dieselben Anmeldel nder bewerten und zwar ausgehend von Daten verschiedener 64 6 2 323 324 325 326 327 328 Organisationen siehe 2 17 Die Unterschiede sind Hindernisse f r die Benutzer wenn auch unvermeidlich wenn die Mitgliedstaaten unterschiedliche Methoden f r an Eurostat bermittelte Gemeinschaftsdaten und f r nationale Daten die an andere internationale Organisationen bermittelt werden anwenden Technische Hilfe Die Verbesserung sowie eine bessere Harmonsierung der Handelsstatistik stellen ein Schl sseleinsatzgebiet von Eurostat dar wobei das Interesse Eurostats an dieser Frage sich brigens nicht auf den Handel mit den wichti
166. wischen W hrungsgold und nichtmonet rem Gold als Wertreserve zu unterscheiden und beide daher nicht aufgef hrt werden Die Handelszahlen entsprechen im allgemeinen dem durch die Befreiungslisten festgelegten Abdeckungsgrad dennoch werden G ter die zur vor bergehenden Verwendung in Griechenland eingef hrt werden und aus praktischen Gr nden in seine nationalen Statistiken aufgenommen werden ebenfalls in die EU Daten miteingeschlossen Es soll darauf hingewiesen werden da die Intra EU Handelszahlen Bewegungen die Privatpersonen betreffen nicht ber cksichtigen 18 2 4 Besondere Warenbewegungen 78 79 80 81 82 Besondere Warenbewegungen liegen entsprechend der Definition des Gemeinschaftsrechts vor wenn Waren erhebliche Besonderheiten hinsichtlich der Interpretation der Information aufweisen Diese k nnen entweder mit der Bewegung als solcher der Art der Waren der zur Warenbewegung f hrenden Transaktion oder aber mit dem Exporteur bzw Importeur der Waren zusammenh ngen H ufig handelt es sich um Warenkategorien f r die die oben beschriebenen allgemeinen Leitlinien nicht ausreichend klarstellen ob sie in die Handelsstatistik aufgenommen oder davon ausgeschlossen werden sollen Es kann sich auch um Kategorien handeln f r die besondere Schwierigkeiten hinsichtlich der Datenerhebung bestehen Als besondere Warenbewegungen sind nach Stand der Gemeinschaftsgesetzgebung Transaktionen mit folgende
167. xt Aufschluss dar ber welche Entwicklungen es im Laufe der Zeit in der Gesetzgebung gegeben hat die insgesamt von den meisten Mitgliedsl ndern rechtzeitig umgesetzt worden ist STATISTIKEN DES HANDELS ZWISCHEN DEN MITGLIEDSTAATEN Grundverordnung Verordnung EWG Nr 3330 91 des Rates vom 7 November 1991 ber die Statistiken des Warenverkehrs zwischen Mitgliedstaaten ABl L316 vom 16 November 1991 S 1 ge ndert durch Verordnung EWG Nr 3046 92 der Kommission vom 22 Oktober 1992 zur Festlegung von Durchf hrungsvorschriften f r die Verordnung EWG Nr 3330 91 des Rates ber die Statistiken des Warenverkehrs zwischen Mitgliedstaaten und zur Anderung dieser Verordnung Artikel 22 68 ABI L 307 vom 23 Oktober 1992 S 27 Verordnung EG Nr 1182 1999 des Europ ischen Parlaments und des Rates vom 10 Mai 1999 zur Anderung der Verordnung EWG Nr 3330 91 des Rates ber die Statistiken des Warenverkehrs zwischen Mitgliedstaaten im Hinblick auf eine Verringerung der zu liefernden Daten ABI L 144 vom 9 Juni 1999 S 1 Verordnung EG Nr 1624 2000 des Europ ischen Parlaments und des Rates vom 10 Juli 2000 zur nderung der Verordnung EWG Nr 3330 91 des Rates ber die Statistiken des Warenverkehrs zwischen Mitgliedstaaten im Hinblick auf eine vereinfachte Anwendung der Warennomenklatur ABI L 187 vom 26 Juli 2000 S 1 A 2 Durchf hrungsbestimmungen Verordnung EG Nr 1901 2000 der Kommission v

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