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Ausbau des Amiga 3000

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1. i seh bP bt oe bt it te Bt Bt SP A GR PPP Et W i d i E IHHIHHIH Sp de gt IBM 8 BIT SLOTS 15 Schaltpl ne 014103 CIRIE lt I ELIGO 0 215 lt 7 gt 0 212 lt gt 8 0 lt gt 03095 lt lt gt R22323E 1 lt 8827 m Eu 23222222 p len 19191164 m 00 N 931518 Ct 2 01141 Das Schaltpl ne E 16 208302291 1535 em OCH 401334492 1525 IUNUILXI e 5280 DENI 118183 0181w3 a 1 ma W 908143 9081W3 d 208103 102145 BE N D CYOLIINNDI ISIS l8N331N11 LDLIINNOI NIJ OS T08NI ISIS 16 011902 938 OT 25255 RE BINE ERNE E issor i 5 Der 3 10948 oer lt 2840 93415 gt 03407 gt SINI KI 09
2. PAPIERENDE 13 SEL SELECT 14 5V PULLUP 5 VOLT STROM VERSORGUNG 10 mA Pinbelegungen der E A Schnittstellen 5 Pin Signal Beschreibung 16 RESET ZUR CKSETZEN 17 GND SIGNALERDE 18 GND SIGNALERDE 19 GND SIGNALERDE 20 GND SIGNALERDE 21 GND SIGNALERDE 22 GND SIGNALERDE 23 GND SIGNALERDE 24 GND SIGNALERDE 25 GND SIGNALERDE Pinbelegungen der E A Schnittstellen Video Schnittstelle RGB 23poliger Submin D Stecker 15 kHz VIDEO PORT 12 WARNUNG Pins 21 22 und 23 auf der Video Schnittstelle RGB werden fiir die externe Stromversorgung verwendet SchlieBen Sie diese Pins NUR an wenn die Stromversorgung des externen Ger tes ber diese Pins erfolgt Die nachstehende Tabelle f hrt die Spannungswerte dieser Pins auf Pin Signal oo J O O A ra N RR ju ju ja kK O OO GO JA GO O XCLK XCLKEN RED GREEN BLUE DI DB DG DR CSYNC HSYNC VSYNC GNDRTN ZD CE GND GND GND GND GND Beschreibung EXTERNAL CLOCK EXTERNAL CLOCK ENABLE ANALOG ROT ANALOG GRUN ANALOG BLAU DIGITAL INTENSITY DIGITAL BLAU DIGITAL GRUN DIGITAL ROT COMPOSITE SYNC HORIZONTAL SYNC VERTIKAL SYNC RETURN FOR XCLKEN ZERODETECT CLOCKOUT MASSE MASSE MASSE MASSE MASSE Pinbelegungen der E A Schnittstellen B 7 Pin Signal Beschreibung 21 12V 12 VOLT STROM VERSORGUNG 50 mA 22 12V 12 VOLT STROM VERSORGUNG 100 mA 23 5V 5 VOLT STROM V
3. Einf hrung in den Commodore AMIGA 3000 Einf hrung in den Commodore AMIGA 3000 Uber dieses Handbuch Dieses Handbuch macht Sie mit dem Commodore Computer Amiga 3000 vertraut Es enth lt eine kurze Beschreibung der wesentlichen Komponenten und Merkmale des Amiga 3000 sowie deren Funktionsweise Wenn Sie sich dieses Buch sowie Kapitel 1 im mitgelieferten Handbuch zur Systemsoftware gr ndlich durchlesen sollten Sie ber das n tige Wissen verf gen um mit Programmen wie z B Textverarbeitungspro grammen Tabellenkalkulationen usw zu arbeiten Selbstverst ndlich m ssen Sie au erdem zu jedem Programm das Sie verwenden m chten das zugeh rige Handbuch lesen Der Amiga 3000 ist ein hochentwickelter leistungsf higer Computer Nachdem Sie sich mit dem Computer vertraut gemacht haben werden Sie wahrscheinlich ausf hrlichere Informationen ber dessen Betriebsweise im allgemeinen sowie dessen Sonderfunktionen w nschen Diese Informationen k nnen Sie dem Handbuch zur Systemsoftware entnehmen HINWEIS Sie k nnen dieses einf hrende Buch entweder vor oder nach dem Auspacken und Aufbauen des Computers lesen WENN SIE IHREN COMPUTER AUFBAUEN SOLLTEN SIE JEDOCH IN JEDEM FALL DIE ANLEITUNG AMIGA 3000 SCHNELL AUFGEBAUT GENAU BEFOLGEN Copyright 1990 Commodore Amiga Incorporated Alle Rechte vorbehalten Ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Commodore darf dieses Dokument weder auszugs
4. Artikelnummer 363306 01 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis BER DIESES HANDBUCH 1 Der Amiga 3000 stellt sich vor 1 1 Die Komponenten des A3000 Systems 1 2 Begleitdokumentation zum Amiga 3000 2 Leistungsmerkmale des Amiga 3000 2 1 Leistungsmerkmale der Hardware 2 1 1 Mikroprozessor 68030 2 1 2 Arithmetikcoprozessor 68881 68882 2 1 3 Festplatte 2 1 4 Display Enhancer Bildverbesserer 2 1 5 SCSI Controller 2 2 Standardfunktionen des Amigas 2 2 1 GUI Graphical User Interface Grafik Benutzerschnittstelle 2 2 2 Die Befehlszeilenverarbeitung 2 2 3 Multitasking 2 2 4 Umsetzung von Text in Sprache 2 2 5 Stereoton 2 2 6 Autoconfig M 2 3 Weitere Informationen 3 Inbetriebnahme des Systems 3 1 Die Software 3 2 Disketten Festplatten 3 2 1 Disketten 1 1 1 3 1 7 2 1 2 1 2 1 2 2 2 2 2 2 2 3 2 3 2 3 2 4 2 4 2 5 2 5 2 5 2 6 3 1 3 1 3 2 3 3 1 2 3 3 3 4 3 5 3 6 3 7 3 8 3 9 Inhaltsverzeichnis 3 2 2 Wie Informationen auf einer Diskette gesch tzt werden 3 2 3 Festplatten Die Maus Einschalten des Amiga 3000 Starten des Amiga 3000 3 5 1 Starten vom Festplattenlaufwerk aus 3 5 2 Starten vom Diskettenlaufwerk aus Workbench Die Grafik Benutzerschnittstelle des Amigas Der Workbench Bildschirm 3 7 1 Bewegen des Mauszeigers und anschlieBendes Ausw hlen 3 7 2 Meniis 3 7 3 Weitere Workbench Funktionen Erstellen von Sicherungskopien der Originaldisketten Laden von
5. Grafik RAM Es besteht weiterhin die M glichkeit ber ZORRO II TII Erweiterungskarten das Nicht Chip RAM des 3000 auszubauen Es mu jedoch gesagt werden da das FAST RAM System auf der Hauptplatine wesentlich effizienter arbeitet als die derzeit erh ltlichen Erweiterungskarten Wir empfehlen Ihnen daher den RAM Speicher ber die Sockel auf der Hauptplatine zu erweitern Sie gew hrleisten so da das Leistungspotential des Systems optimal genutzt wird WARNUNG Das Einsetzen von RAM Chips sollte stets von einem autorisierten Commodore Amiga Kundendienstzentrum oder aber Ihrem Commodore Amiga Fachh ndler durchgef hrt werden Commodore Amiga bernimmt keine Verantwortung oder Haftung f r Sch den die sich aus dem unsachgem en Einsetzen von RAM Chips herleiten ACHTUNG Falls der A3000 an eine Steckdose angeschlossen ist mu das System ausgeschaltet und das Netzkabel sowie alle Peripheriekabel vom A3000 abgezogen werden Statische Elektrizit t kann sich zerst rerisch auf RAM Chips auswirken Sollten Sie bei hoher statischer Elektrizit t mit einem Chip in Ber hrung kommen k nnte dies den Chip zerst ren Die statische Aufladung l t sich verringern indem Sie eine geerdete Metallfl che ber hren bevor Sie den Chip anfassen Ausbau des Amiga 3000 4 9 In der Regel miissen die folgenden Schritte zum Einsetzen von RAM Chips ausgef hrt werden 1 Ziehen Sie das Netzkabel vom A3000 ab 2 Entfernen Sie die
6. Commodore stellt unter anderem eine Serie von PC Emulationskarten her die als Bridgeboards Br ckenkarten bezeichnet werden Jede Bridgeboard Karte verf gt ber einen eigenen PC Mikroprozessor sowie die entsprechende Elektronik die die Kommunikation zwischen dem PC und Amiga System m glich macht Da der Amiga mit Multitasking F higkeiten ausgestattet ist kann die Bridgeboard Karte zusammen mit Amiga Programmen eingesetzt werden Dabei emuliert der Amiga PC Anzeigen im CGA MDA Modus in einem eigenem Fenster auf dem Amiga Monitor Diese Hybridarchitektur macht den Amiga nicht nur zu einem voll funktionsf higen MS DOS PC sondern erm glicht auch den Einsatz von Anwendungen die das PC System als Coprozessor verwenden Ein Dual Port RAM Kommunikationsspeicher bietet dabei eine 4 4 Ausbau des Amiga 3000 leistungsfahige Schnittstelle f r die Kommunikation zwischen den zwei Systemen Au erdem kann von dem gro en Angebot an PC kompatiblen Zus tzen Gebrauch gemacht werden einschlieBlich Arithmetikcoprozessor Es besteht weiterhin die M glichkeit die Festplatte des A3000 so einzurichten da sie mit MS DOS und AmigaDOS eingesetzt werden kann Die Bridgeboard Karte wird in einen der zwei PC AT kompatiblen Erweiterungssteckplatze auf der Tochterplatine des Amigas eingebaut Der andere PC AT kompatible Erweiterungssteckplatz kann fiir eine PC Karte verwendet werden z B eine Video Karte Ist die Bridgeboard Karte einmal inst
7. 000 Der Amiga 3000 wird mit einer integrierten Festplatte ausgeliefert Der auf der Festplatte verfiigbare Speicherplatz entspricht der Speicher kapazit t Dutzender von Disketten Daten k nnen normalerweise auf der Festplatte schneller gespeichert und wieder abgerufen werden als auf von einer Diskette Im folgenden finden Sie allgemeine Informationen ber die Festplatte Spezielle Anleitungen zur Verwendung der Festplatte finden Sie im Handbuch zur Systemsoftware insbesondere in Kapitel 6 HINWEIS Eine Festplatte wird auch als Festplattenlaufwerk bezeichnet Durch die Formatierung wird die Festplatte so eingerichtet daB sie Daten in einer Form aufnehmen kann die mit dem Betriebssystem des Amigas kompatibel ist Die Festplatte des Amiga 3000 wurde bereits im Werk formatiert Sollten Sie eine andere Festplatte installieren mu diese von Ihnen Ihrem Fachh ndler oder jemandem der mit dem Formatieren von Amiga Festplatten vertraut ist formatiert werden VORSICHT Beim Formatieren gehen alle Informationen die evtl schon auf der Festplatte gespeichert waren unwiederbringlich verloren 3 12 1 Kopieren von Programmen auf Festplatte Die Software der Disketten Workbench2 0 sowie Extras wurde bereits im Werk auf der Festplatte des Amiga 3000 installiert Sicherlich m chten Sie jedoch auch weitere Softwareprogramme auf Ihrer Festplatte installieren Anleitungen hierf r finden Sie in der Begleitdokumentation zum jeweils hinzug
8. N39387 N uDN SJ 305 8530 Fon BI 2 90 2 22 la 1 O 2 anil Ss 250 anog JIA o O dN43MOJO KRIER 06412 112 3338 23 8 13834 1 a O Sm gt mo D mi Uus ZO LLE un VOW m gt u JOu nnn 4 aa 038 Schaltplane E 4 agin 4367 r ZA 0610 16106 geil 1353 was Atte weu as 0DDEW JI SE 19137 w i 022312 131 1 CH lt F W in vw 55 om 11 Mov St 1 weii 20 29 0810 e azi Wu 9 2 x 022942 131N SER BESSERELESSSSS Sech 5 Schaltpl ne NAST 18 029 2 lt 9 0 S633 ww lt WII SANDY lt gt 81 0 088 6 Schaltplane lt ICCASI 0 7 ORRB10 8 HT lt gt 080 0 15 ET 5
9. te bei Commodore sowie anderen Herstellern erh ltlich Weitere Festplattenlaufwerke k nnen als interne oder externe Zusatzger te iiber andere Hersteller bezogen werden 3 2 1 Disketten Disketten bestehen aus einer magnetisch beschichteten runden Plastikfolie die sich in einer rechteckigen Schutzhiille befindet Sie miissen die Diskette in ein Diskettenlaufwerk einlegen damit der Computer die Informationen von einer Diskette lesen abrufen oder Informationen auf die Diskette schreiben speichern kann Die 3 1 2 Zoll Disketten die mit dem A3000 verwendet werden besitzen eine feste Plastikh lle sowie eine Metallabdeckung die auch als Verschlu bezeichnet wird Diese Metallabdeckung sch tzt die Diskette vor Besch digung Fingerabdr cken usw Jede 3 1 2 Zoll Diskette des Amigas kann 880 Kilobyte abgek rzt 880 KB an Daten aufnehmen Dies entspricht ungef hr 400 Schreibmaschinenseiten 3 2 2 Wie Informationen auf einer Diskette gesch tzt werden Auf der R ckseite jeder Diskette befindet sich ein kleiner Plastikschieber Dieser Plastikschieber wird als Schreibschutz bezeichnet Wenn Sie den Amiga erhalten sollte sich der Schreibschutz auf jeder mitgelieferten Diskette in der oberen Position befinden d h am oberen Ende der Diskette Diese Position wird als Schreibschutz Position bezeichnet Wenn sich der Plastikschieber in dieser Position befindet wird dadurch ein kleines Loch in der Diskettenh lle freigelegt In die
10. Bildschirms eine Meniileiste angezeigt In der Men leiste werden die Titel der Ihnen zur Verf gung stehenden Men s aufgef hrt Menuleiste Workbench Window Tools Copy Rename Information Snapshot Ram Disk UnSnapshot HINWEIS Wie Sie Piktogramme ausw hlen und mit Meniis umgehen wird im Handbuch zur Systemsoftware ausf hrlich erkl rt 3 7 3 Weitere Workbench Funktionen Das Workbench System verf gt ber viele Sonderfunktionen so da eine optimale Nutzung des Systems gew hrleistet wird Da es sich beim Amiga um ein Multitasking System handelt ist es beispielsweise m glich mehrere Fenster gleichzeitig zu ffnen und eine Reihe verschiedener Programme gleichzeitig ablaufen zu lassen Dies kann nat rlich zu Platzproblemen auf dem Bildschirm f hren Daher verf gt die Workbench iiber M glichkeiten die Bildschirmausgabe sowie funktionen so zu verwalten daB ein bestm gliches Ergebnis erzielt wird Vielleicht sind Ihnen bereits die Symbole aufgefallen die sich am Rande und in den Ecken der Fenster befinden Mit diesen Symbolen k nnen Sie die Gr e Position Bedeutung sowie weitere Eigenschaften der Fenster auf dem Workbench Bildschirm selbst bestimmen 3 14 Inbetriebnahme des Systems diesen Symbolen Sie beispielsweise Piktogramme und Fenster mit einer Technik bewegen die als Ziehen mit der Maus bezeichnet wird Wenn Sie ein Piktogramm durch Ziehen mit der Maus bewegen m chten mii
11. Im CHIP RAM sind Grafik und Toninformationen sowie andere Daten abgespeichert auf die ber die Amiga spezifischen Chips zugegriffen werden kann Bestimmte Softwareprogramme ben tigen gro e Mengen solcher Daten und k nnen daher das ab Werk installierte CHIP RAM von 1 MB des A3000 schnell ersch pfen Das gleiche gilt f r Program me die parallel ablaufen und mit dieser Art von Daten arbeiten Es besteht daher die M glichkeit 1 MB an CHIP RAM nachtr glich hinzuzuf gen Wo sich das CHIP RAM befindet wird in der Abbild ung der Hauptplatine auf Seite 4 19 gezeigt Wenn Sie das CHIP RAM aufstocken m ssen alle acht freien Sockel U267 U274 mit neuen RAM Chips belegt werden Beim Hinzuf gen von CHIP RAM m ssen keine Jumper eingestellt werden Falls das neue RAM ordnungsgem funktioniert beim Einschalten des Systems wird ein Speichertest durchgef hrt wird dieses vom Betriebssystem automatisch erkannt Die erh hte Speicher kapazit t erscheint dann in der Titelleiste des Workbench Bildschirms und zwar unter graphics memory Chip RAM Sollte der dort angegebene Wert nicht ungef hr 1 MB gr er sein als der Wert der vor Ausbau des Amiga 3000 4 13 Finbau des neuen RAM angezeigt wurde liegt im Zusammenhang mit den RAM Chips ein Fehler vor Falls die Bildschirmanzeige beim Einschalten des A3000 griin erscheint funktioniert keiner der eingebauten Chips ordnungsgem Pr fen Sie in beiden F llen noch einmal nach ob di
12. O 00 JAN Vv b ra O Name Ground Ground Ground Ground 5VDC 5VDC OWN 5VDC SLAVEn 12VDC CFGOUTn CFGINn Ground C3 CDAC C1 CINH MTCR INT2 12VDC A5 INT6 A6 A4 Ground A3 A2 A7 LOCK AD8 FCO AD9 Zorro Il Name Ground Ground Ground Ground 5VDC 5VDC OWN 5VDC SLAVEn 12VDC CFGOUTn CFGINn Ground C3 Clock CDAC Clock C1 Clock OVR XRDY INT2 12VDC A5 INT6 A6 A4 Ground A3 A2 A7 Al AN 9 Zorro Adre phase Ground Ground Ground Ground 5VDC 5VDC OWN 5VDC SLAVEn 12VDC CFGOUTn CFGINn Ground C3 Clock CDAC Clock C1 Clock CINH MTCR INT2 12VDC 5 INT6 A6 A4 Ground A3 A2 A7 LOCK 8 FCO 9 Zorro Datenphase Ground Ground Ground Ground 5VDC 5VDC OWN 5VDC SLAVEn 12VDC CFGOUTn CFGINn Ground C3 Clock CDAC Clock C1 Clock CINH MTCR INT2 12VDC 5 INT6 A6 A4 Ground A3 A2 A7 LOCK DO FCO D1 Pinbelegungen der E A Schnittstellen 15 100 Pin Erweiterungsbus Fortsetzung Phys Nr 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 Name 1 AD10 FC2 AD11 Ground AD12 AD13 INT7 AD14 INT5 AD15 INT4 AD16 BERR AD17 MTACK Ground E Clock DS0 AD18 RESET AD19 AD20 AD21 AD22 AD23 BRn Ground BGACK AD31 BGn AD30 Zo
13. Tasten zusammen zu verwenden entweder gleichzeitig oder in einer speziellen Folge 0 2 Verwendung der Tastatur Sie k nnen sowohl mit der Tastatur als auch mit der Maus den Mauszeiger ber den Bildschirm bewegen und Piktogramme Symbole etc ausw hlen Bei vielen Programmen werden Informationen ber die Tastatur eingegeben Sie k nnen dem Computer iiber die Tastatur Anweisungen geben und auf Meldungen oder Fragen reagieren die vom Computer auf dem Bildschirm angezeigt werden Diese Meldungen und Fragen werden manchmal Bildschirm Eingabeaufforderungen oder einfach Eingabeaufforderungen engl Prompts genannt Standardm ige deutsche Tastatur Funktionstasten Tasten Ese Del Help E RF E B P O rT ss es P ER s na f z ju Gi ROPE EE m Schreibmaschinenbereich Cursortasten Zifferntastenblock Die Haupttastatur Die Haupttastatur siehe Abbildung besteht aus einer standardm igen alphanumerischen Schreibmaschinentastatur sowie zus tzlichen Tasten f r bestimmte Zwecke und Funktionen Zu diesen Sondertasten geh ren Die Taste Die Taste Esc Escape Flucht Codeumschaltung die sich links oben auf der Tastatur befindet ist eine programmgesteuerte Taste die oft benutzt wird um ein Programm oder eine Programmfunktion schneller zu verlassen oder aufzurufen Verwendung der Tastatur D 3 Die Taste Tab Tabulator Die Taste Tab die sich zwei Reihen unterhalb de
14. entnehmen Sie daher bitte dem Benutzerhandbuch zu der verwendeten Software 3 11 Ausschalten des Amiga 3000 Wenn Sie eine Computersitzung abgeschlossen haben und den Amiga 3000 ausschalten m chten sollten Sie zun chst die Daten die Sie weiterverwenden m chten abspeichern Nehmen Sie danach alle Disketten aus dem Laufwerk bzw den Laufwerken Bet tigen Sie dann den Netzschalter auf der rechten Vorderseite des A3000 Daraufhin erlischt die Netzkontrolleuchte auf der linken Vorderseite des A3000 Schalten Sie den Monitor sowie alle Peripherieger te aus Falls Sie eine Mehrfachsteckdose verwenden k nnen Sie auch deren Hauptnetz schalter ausschalten Dadurch werden alle an diese Mehrfachsteckdose angeschlossen Ger te ausgeschaltet Inbetriebnahme des Systems 3 17 WARNUNG SCHALTEN SIE DEN A3000 NICHT AUS UND ENTFERNEN SIE AUCH KEINE DISKETTEN AUS DEM LAUFWERK SOLANGE IRGENDEINE LAUFWERKSKONTROLLEUCHTE AUCH DER FESTPLATTE AN IST Warten Sie nach dem Erl schen der Laufwerkskontrolleuchte noch mindestens 5 Sekunden WICHTIG Sobald Sie den Computer ausschalten oder neu starten werden alle noch nicht abgespeicherten Daten aus dem Speicher des Computers gel scht Achten Sie daher darauf da Sie Ihre Arbeit zuvor sichern Einzelheiten ber das Speichern und den Neustart des Computers finden Sie im Handbuch zur Systemsoftware Laufwerkskontrolleuchte 3 18 nbetriebnahme des Systems 3 12 Die Festplatte des
15. lt 110 518 101 17118 I lt I101 19 102627 N49 lt 10 617 034 I gt 140 gt reen me 101107118 lt 2 10222102 116 gt 1D EJO lt TT DEI 034 I 16 15215120 038 95304 lt gt ls lt Spend EH ATOM was EE 2 e Be soma 000138911 Kita Joes lt I Ot EIT NYI lt I D0 E1T 034 IE EINIG F g IO ND OS E II gt EC RISCH Tuna N ah 492304 AD c 130 eur IN iy Huse TUO 201214 gt IM A EI Schaltpl ne E 12 10 71997 gt 0 143 lt lt gt 18 083 0 9 el Schaltplane E 13 SI 21 W 41 benam om et CU HH 1 met JS d A UE TUULI Eer Ee tb Wii L Es EE it EE siin III 14 Schaltplane IBM 16 BIT EXTENSION SLOTS
16. nach Inbetriebnahme des Systems 3 1 Kapitel 3 Inbetriebnahme des Systems Dieser Abschnitt macht Sie mit den Grundkenntnissen vertraut die Sie f r die Arbeit mit dem Amiga ben tigen Wenn Sie an ausf hrlichen Informationen ber die Verwendung des Amigas interessiert sind empfehlen wir Ihnen das Handbuch zur Systemsoftware durchzulesen das zum Lieferumfang des Amiga 3000 geh rt Das Handbuch zur Systemsoftware geht ausf hrlich auf die Workbench ein die wichtigste Software f r Anwender die zum ersten Mal mit einem Amiga arbeiten Au erdem befinden sich darin schrittweise Anleitungen zu jeder Funktion der Workbench Selbstverst ndlich m ssen Sie auch die Anleitungen durchlesen die mit den jeweils von Ihnen verwendeten Programmen mitgeliefert werden HINWEIS Da Commodore Amiga die Produkte st ndig weiterentwickelt und verbessert ist es m glich da die in diesem Handbuch abgebildeten Bildschirmanzeigen geringf gig von den auf Ihrem Monitor erscheinenden Anzeigen abweichen 3 1 Die Software Unter Software versteht man eine Reihe von Anweisungen auch oft Programm genannt die den Computer zur Ausf hrung verschiedener Arbeitsg nge veranla t Es gibt sehr viele verschiedene Arten von Software unter anderem 3 2 Inbetriebnahme des Systems Anwenderprogramme wie z B Textverarbeitungsprogramme Tabellenkalkulationen Datenbanken Computerspiele Malprogramme Musikprogramme usw e Programmiersprache
17. werden wie z B f r einen Mikroprozessor vom Typ Motorola 68040 und andere leistungssteigernde Systemerweiterungen Netzteil Diskettenlaufwerk Festplattenlaufwerk Schacht f r 3 1 2 Zoll Video Diskettenlaufwerk Steckplatz Montageschlitz Laufwerksbr cke FAST RAM auf Hauptplatine Fast Steckplatz auf Hauptplatine Amiga Erweite rungssteckpl tze freie CHIP RAM Sockel belegte CHIP RAM Sockel Ausbau des Amiga 3000 4 3 4 1 2 Speichererweiterungen auf der Hauptplatine Der RAM Speicher auf der Hauptplatine l t sich mit den derzeit erh ltlichen RAM Chips auf maximal 6 MB ausbauen Da z Z Chips mit immer h herer Kapazit t auf den Markt kommen k nnen bald ganze 18 MB RAM auf der Hauptplatine installiert werden Der gesamte RAM Speicher kann vom Betriebssystem direkt adressiert werden Da dies den Einsatz von Seitenorganisation und anderen zeitraubenden RAM Zugriffsmethoden berfl ssig macht wird die Verarbeitungsgeschwindigkeit dadurch erheblich erhoht 4 1 3 CHIP RAM Erweiterung Der 3000 ist ab Werk 1 MB CHIP RAM oder auch Grafik RAM ausgestattet auf der Hauptplatine befinden sich inkl CHIP RAM insgesamt 2 MB System RAM Sie k nnen den Speicher au erdem um 1 MB CHIP RAM aufstocken indem Sie von einem autorisierten Amiga Kundendienstzentrum zus tzliche Chips in die Sockel auf der Hauptplatine einsetzen lassen 4 1 4 PC Emulation unter Verwendung der Bridgeboards
18. 00 geh rt ein 3 1 2 Zoll Diskettenlaufwerk im linken vorderen Schacht und eine 3 1 2 Zoll Festplatte im hinteren Laufwerksschacht direkt hinter dem Diskettenlaufwerk In dem Schacht neben dem Diskettenlaufwerk kann ein weiteres 3 1 2 Zoll Diskettenlaufwerk oder eine 3 1 2 Zoll Festplatte eingebaut werden Es besteht au erdem Ausbau des Amiga 3000 4 7 die M glichkeit die urspriinglichen Festplatten und Diskettenlaufwerke auf Wunsch durch anderweitige Laufwerke zu ersetzen Die folgenden Abschnitte enthalten einige allgemeine Richtlinien zum Finbau von Erweiterungen z B eines Laufwerks oder einer Magnet bandeinheit im Schachtbereich des A3000 Ausfiihrliche Anleitungen k nnen Sie dem Benutzerhandbuch entnehmen das mit der zu installierenden Erweiterung jeweils mitgeliefert wird Falls Sie eine Festplatte mit Blende in einen der vorderen Sch chte einsetzen wollen kann die Blende den Einbau in den A3000 eventuell behindern In diesem Fall muB die Blende gegebenenfalls entfernt werden Im A3000 befinden sich zwei Flachkabel iiber die die Laufwerke an die Hauptplatine angeschlossen werden Das breitere Kabel 50polig wird fiir Festplatten oder andere SCSI Ger te verwendet Das schmalere Kabel wird f r Diskettenlaufwerke ben tigt Jedes Kabel verfiigt ber zwei Stecker Bevor Sie die Stromversorgungs und Flachkabel von den standardm igen Laufwerken abziehen sollten Sie sich deren Ausrichtung einpr gen oder besser notieren
19. 100 mA 8 GND MASSE 9 MOUSE BUTTON3 MAUSTASTE 3 RECHTS Pinbelegungen der E A Schnittstellen B 9 Schnittstelle 1 und 2 Joystick Pin Signal Beschreibung 1 FORWARD JOYSTICK VORW RTS 2 BACK JOYSTICK RUCKW RTS 3 LEFT JOYSTICK LINKS 4 RIGHT JOYSTICK RECHTS 5 POTX HORIZONTALES POTENTIO METER 6 FIRE JOYSTICK FEUERKNOPF 7 5V 5 VOLT STROM VERSORGUNG 125 mA 8 GND MASSE 9 POTY VERTIKALES POTENTIO METER Schnittstelle 1 und 2 Lichtgriffel Pin Signal Beschreibung 1 2 3 4 5 PEN PRESS LICHTGRIFFEL BILDSCHIRM 6 LIGHT PEN STRAHLPOSITION MERKEN 7 5V 5 VOLT STROM VERSORGUNG 100 mA 8 GND MASSE 0 Pinbelegungen der E A Schnittstellen Schnittstelle f r externen Diskettenlauf werksanschluB 23polige Submin D Buchse FLOPPY DISK DRIVE PORT Pin Signal 1 2 RDY DKRD 3 7 GND 8 9 10 11 12 13 14 15 10 17 MTRXD SEL2B DRESB CHNG 5V SIDEB WPRO TKO DKWE DKWD Beschreibung DISK READY ACTIVE LOW DISK READY DATA ACTIVE LOW MASSE DISK MOTOR CONTROL ACTIVE LOW SELECT DRIVE 2 ACTIVE LOW DISK RESET ACTIVE LOW DISK HAS BEEN REMOVED FROM DRIVE LATCHED LOW 5 VOLT STROMVERSORGUNG SELECT DISK SIDE 0 UPPER 1 LOWER DISK IS WRITE PROTECTED ACTIVE LOW SCHREIBKOPF UBER SPUR 0 ACTIVE LOW SCHREIBAKTIVIERUNG ACTIVE LOW SCHREIBDATEN ACTIVE LOW Pinbe
20. 398 01 JO 3 8529228 pue tqeu 1nding u3 Yd ew 03 55473395 paads 2 4 Burer wor 216127051 258 Tsec zebr Tepe TSEC TSEC Tete oste TSIL 151 ooze tore zote p dl pasds 2211023402 wea 3931 door 114 aedung lqnoq inos 345771 alqeu 7 1 1 42015 421 s sdung 0002 s adunp 4 WOU 0002 wou 423198 42012 VUIG SI 2210 3915 3 2010 lace Vaa 1 24 14 14 vd LARA HANNO INN eneen mm en m m m m ra m m 99 m m m mnm mmm m me o SNId TIEETE TIEETE POHO p JP DSIN ST 2HW ST ZHM 91 ZHW 9T 2 Schaltplane E 3 Schaltplane wr snngy lt N3y13X LS VIN 1912 SH 0812
21. 4 20944 03T 1895 age BEBIEEOM Schaltplane E 17 Ca GL 0 31 0 311 Km 845229256 EEN BITTEN TEEN FRSTAAMADIRIT IO Certificate of manufacturer Herewith we certify that our device Personal Computer Commodore Amiga 3000 is eliminated of radio interference corresponding to the regulations Amtsblattverf gung Nr 1046 1984 The German Bundespost has been informed that this unit is on the market and has got the right to check on the mass production if the limits are kept COMMODORE BUSINESS MACHINES LIMITED Bescheinigung des Herstellers Hiermit wird best tigt daB der Personal Computer Commodore Amiga 3000 in Ubereinstimmung mit den Bestimmungen der Amtsblattverfiigung Nr 1046 1984 funk entst rt ist Der Deutschen Bundespost wurde das Inverkehrbringen dieses Ger tes angezeigt und die Berechtigung zur Uberpriifung der Serie auf Einhaltung der Bestimmungen einger umt COMMODORE BUROMASCHINEN GMBH Commodore AMIGA
22. 880 KB formatiert Interne Einbausch chte f r Zwei 3 1 2 Zoll Diskettenlaufwerke Ein 3 1 2 Zoll Festplattenlaufwerk Integriertes Festplattenlaufwerk Integrierter DMA SCSI Controller unterst tzt maximal 7 SCSI Ger te Bis zu 2 Amiga Diskettenlaufwerke optional Unterst tzt folgende Standards International RGB PAL Nordamerika RGB NTSC 4096 Farben Siehe Anhang Umsetzung von Text in Sprache Uhr Kalender Systemsoftware Technische Daten 4 voneinander unabh ngige Tonkan le die als zwei Stereokan le konfiguriert sind MIDI Schnittstellenadapter kann ber die se rielle Schnittstelle hinzugefiigt werden Integriert Integriert batteriegepuffert Multitasking Betrieb zum Lieferumfang geh ren AmigaDOS Workbench sowie verschiedene Dienstprogramme Pinbelegungen der E A Schnittstellen 1 Anhang Pinbelegungen der E A Schnittstellen In diesem Anhang werden die Pinbelegungen der E A Schnittstellen des A3000 aufgefiihrt Die hierin enthaltenen Informationen sind ausgesprochen technisch und nur fiir diejenigen Benutzer gedacht die mit dem AnschlieBen von externen Ger ten an den Computer vertraut sind Sie brauchen sich diese Informationen nicht durchzulesen wenn Sie ber ein Kabel verf gen das speziell f r die Verwendung mit dem A3000 sowie die Peripherieger te die Sie anschlie en m chten ausgelegt ist Beachten Sie folgendes wenn Sie Peripherieger te ber Kab
23. Abdeckung des A3000 wie auf Seite 4 15 gezeigt 3 Falls Sie FAST RAM einsetzen m ssen Sie die Laufwerksbr cke entfernen und die Kabel der Laufwerke die sich auf der Br cke befinden von der Hauptplatine abziehen vgl die Abbildungen zum Ein und Ausbau von Ger ten am Ende dieses Kapitels 4 Setzen Sie die RAM Chips ein 5 Stellen Sie den RAM Gr en Jumper ein falls erforderlich 6 Bauen Sie alle entfernten Teile wieder in den A3000 ein und schlie en Sie die Peripherieger te an 7 berpr fen Sie ob der A3000 den hinzugef gten Speicher beim Einschalten des Systems erkennt 4 2 3 1 FAST RAM Beim FAST RAM handelt es sich um Nicht Chip RAM das auf dem lokalen 32 Bit Prozessorbus des 68030 angesiedelt ist Dieser Speicher wird gew hnlich f r die Ausf hrung von Programmcode verwendet Das FAST RAM ist ber eine eigene Elektronik eng mit dem 68030 verbunden Diese Elektronik wurde so konzipiert da eine u erst effiziente Befehlsverarbeitung gew hrleistet ist Programme k nnen daher sehr schnell in diesem RAM Speicher ausgef hrt werden Der A3000 wird mit insgesamt 1 an FAST RAM ausgeliefert Die RAM Chips sind DRAMs mit 256 KB x 4 Im FAST RAM Bereich des A3000 k nnen maximal 32 RAM Chips eingesetzt werden Bei Verwendung von 256 KB 4 ergibt das insgesamt 4 FAST RAM Der 3000 unterst tzt dar berhinaus auch DRAMs mit 1 MBx4 1Mx 4 Organisation Falls alle 32 RAM Sockel mit dies
24. Arbeitsdisketten an Arbeiten Sie mit den Kopien und bewahren Sie die Originale an einem sicheren Ort auf so da Sie diese als Sicherungskopien verwenden k nnen falls die Arbeitsdisketten besch digt werden Entfernen Sie niemals eine Diskette aus einem Laufwerk solange die Laufwerkskontrolleuchte an ist Die Laufwerkskontrolleuchte weist darauf hin da der Amiga gerade auf die eingelegte Diskette zugreift Ber hren Sie nicht die Oberfl che der Diskette Der Metallver schlu einer Diskette wird automatisch geschlossen sobald die Diskette aus dem Diskettenlaufwerk genommen wird Ber hren Sie nicht die Oberfl che der Diskette die sich unter dieser Abdeckung befindet e Halten Sie die Disketten fern von Magneten Da die Informationen auf Disketten magnetisch gespeichert werden k nnen die auf einer Diskette befindlichen Daten durch Magnete zerst rt werden Sch tzen Sie Disketten vor extremer Hitze oder K lte Setzen Sie Disketten keinem direkten Sonnenlicht aus halten Sie sie von W rmequellen fern und lassen Sie sie nicht in Autos liegen die in der Sonne geparkt sind Ausbau des Amiga 3000 4 1 Kapitel 4 Ausbau des Amiga 3000 Dieses Kapitel geht auf die verschiedenen Systemerweiterungen ein die zus tzlich in den A3000 eingebaut werden k nnen Dariiberhinaus enth lt dieses Kapitel detaillierte Illustrationen die die Installation dieser Erweiterungen im Geh use des A3000 veranschaulichen 4 1 Erh ltlic
25. D ROMs usw Die SCSI Schnittstelle steht intern und extern zur Verf gung 4 6 Ausbau des Amiga 3000 4 2 Hinzufugen von Systemerwei terungen ACHTUNG Bevor Sie mit der Installation von internen Erweite rungen beginnen m ssen Sie den A3000 zun chst ausschalten und das Netzkabel aus der Steckdose ziehen Au erdem sollten alle Kabel die zu Peripherieger ten f hren vom A3000 abgezogen werden 4 2 1 Entfernen der Abdeckung des A3000 Bevor Sie die Abdeckung des A3000 abnehmen k nnen m ssen Sie zun chst je zwei Schrauben auf der unteren linken und der unteren rechten Seite des A3000 entfernen Entfernen Sie auch die Schraube die sich in der Mitte der R ckseite des A3000 befindet Bewahren Sie die Schrauben auf Stellen Sie den A3000 so hin da die Vorderseite des Systems zu Ihnen zeigt Fassen Sie die Abdeckung an beiden Seiten an Ziehen Sie die Abdeckung zu sich hin und heben Sie sie gleichzeitig etwas an Falls sich die Abdeckung nicht abnehmen l t sollten Sie keine Gewalt anwenden Schauen Sie unter die Abdeckung und berpr fen Sie ob eventuell irgendwelche Dr hte oder Kabel an der Abdeckung h ngenge blieben sind Sollte das der Fall sein l sen Sie zuerst die Dr hte Kabel vorsichtig und heben dann die Abdeckung ab 4 2 2 Einbau von Festplatten und Diskettenlaufwerken Der Schachtbereich des A3000 auf der rechten Seite des Geh uses kann drei 3 1 2 Zoll Laufwerke aufnehmen Zur Standardausr stung des A30
26. ERSORGUNG 100 mA Video Schnittstelle des Display Enhan cers 15polige Submin D Buchse 31 kHz VIDEO PORT Pin Beschreibung ROT VIDEO GRUN VIDEO BLAU VIDEO MONITOR ID BIT 2 NICHT BELEGT MASSE SIGNALERDE ROT MASSE SIGNALERDE GRUN MASSE SIGNALERDE BLAU MASSE CODIERUNG KEIN PIN SIGNALERDE SYNC MASSE MONITOR ID BIT 0 NICHT BELEGT MONITOR ID BIT 1 NICHT BELEGT HORIZONTAL SYNC VERTIKAL SYNC NICHT BELEGT OTA TT ja ja O S 8 Pinbelegungen der E A Schnittstellen Schnittstellen f r Maus Joystick 9poliger Submin D Stecker MOUSE PORTS Falls Sie die Workbench ber eine Maus steuern m ssen Sie diese an die Maus Schnittstelle 1 die linke Maus Schnittstelle wenn Sie die rechte Seite des A3000 betrachten anschlieBen Sie k nnen an diese Schnittstellen auch Joysticks und Lichtgriffel anschlieBen Die nachstehenden Tabellen beschreiben die Belegungen fiir die Maus den Joystick und Lichtgriffel WARNUNG Pin 7 auf jeder dieser Schnittstellen bietet eine Stromversorgung von 5 Volt Schlie en Sie diesen Pin NUR an wenn die Stromversorgung des externen Ger tes ber diesen Pin erfolgt Schnittstelle 1 Maus Pin Signal Beschreibung 1 MOUSE V MAUS VERTIKAL 2 MOUSEH MAUS HORIZONTAL 3 MOUSE VQ VERTIKALE QUADRATUR 4 MOUSE HQ HORIZONTALE QUADRATUR 5 MOUSE BUTTON2 MAUSTASTE 2 MITTE 6 MOUSEBUTTON1 MAUSTASTE 1 LINKS 7 5 5 VOLT STROMVERSORGUNG
27. Piktogramme kleine Bilder oder Symbole Die auf dem Bildschirm angezeigten Piktogramme stellen den Inhalt der Festplatte des A3000 dar Im Handbuch zur Systemsoftware wird ausfihrlich auf diese Piktogramme eingegangen 3 7 1 Bewegen des Mauszeigers und anschlieBendes Ausw hlen Der kleine Pfeil auf dem Bildschirm wird als Mauszeiger bezeichnet Der Mauszeiger wird mit Hilfe der Maus bewegt um Objekte auf dem Bildschirm auszuw hlen Wenn Ihnen beim Bewegen der Maus der Platz ausgeht und der Mauszeiger sich noch nicht an der vorgesehenen Stelle befindet heben Sie die Maus einfach an und setzen sie an einer freien Stelle wieder ab Durch das Anheben der Maus ver ndert sich die Position des Mauszeigers nicht HINWEIS Die Gr e und die Form des Mauszeigers sowie die Geschwindigkeit mit der er sich bewegt k nnen ver ndert werden Einzelheiten hier ber erfahren Sie im Handbuch zur Systemsoftware Wie schon zuvor erw hnt stellen Piktogramme verschiedene Elemente des Amigas dar wie z B Dateien und Programme Wenn Sie ein Piktogramm verwenden m chten miissen Sie den Mauszeiger auf dieses Piktogramm fahren und es anschlieBend ausw hlen Ausgew hlt wird ber die linke Maustaste Diese Taste hei t daher Auswahltaste Bewegen Sie den Mauszeiger mit der Maus beispielsweise auf das Piktogramm Work Arbeit Klicken dr cken Sie daraufhin zweimal mit der Auswahltaste der linken Maustaste Dieser Vorgang wird als Doppe
28. Programmen von einer Diskette aus 3 10 Speichern der Arbeit 3 11 Ausschalten des Amiga 3000 3 12 Die Festplatte des A3000 3 12 1 Kopieren von Programmen auf Festplatte 3 12 2 Laden von Programmen von der Festplatte aus 3 12 3 Speichern und Abrufen von Festplatten Dateien 3 12 4 Sichern der Festplatte 3 12 5 Der Inhalt der Festplatte 3 13 Was Sie beim Umgang mit dem Amiga beachten sollten 3 13 1 Reinigung der Maus 3 13 2 Was Sie beim Umgang mit Disketten beachten sollten 3 3 3 5 3 5 3 7 3 8 3 8 3 8 3 9 3 10 3 11 3 12 3 13 3 14 3 15 3 16 3 16 3 18 3 18 3 19 3 19 3 19 3 20 3 21 3 22 3 24 Inhaltsverzeichnis 4 Ausbau des Amiga 3000 4 1 Erh ltliche Systemerweiterungen 4 1 1 Verwendung der Erweiterungssteckpl tze 4 1 2 Speichererweiterungen auf der Hauptplatine 4 1 3 CHIP RAM Erweiterung 4 1 4 PC Emulation unter Verwendung der Bridgeboards 4 1 5 Video Erweiterung 4 1 6 Hinzufiigen von Laufwerken 4 1 7 Hinzufiigen von SCSI Ger ten 4 2 Hinzufiigen von Systemerweiterungen 4 2 1 Entfernen der Abdeckung des A3000 4 2 2 Einbau von Festplatten und Diskettenlaufwerken 4 2 3 Einsetzen von RAM Chips Random Access Memory Speicher mit wahlfreiem Zugriff 4 2 3 1 FAST RAM 4 2 3 2 CHIP RAM 4 2 4 Anschlu zus tzlicher SCSI Ger te 4 3 Abbildungen zum Ein und Ausbau von Zus tzen Anh nge Technische Daten Pinbelegungen der E A Schnittstellen Display Enhance
29. Vergewissern Sie sich au erdem da Sie das richtige Flachkabel an das von Ihnen installierte Laufwerk anschlie en Beachten Sie auch die Montageschlitze im Boden der Laufwerks sch chte Diese Schlitze sind f r die Klammern an den Montageplatten der Laufwerke gedacht Vergewissern Sie sich also beim Einbau der Laufwerke da die Klammern an der Montageplatte in die Schlitze im Laufwerksschacht eingeschoben werden Schlie en Sie das Flachkabel an das Laufwerk an Vergewissern Sie sich da das Kabel richtig herum eingesteckt wird und da Pin 1 des Flachkabels mit Pin 1 des Laufwerksanschlusses ausgerichtet ist Schlie en Sie das Laufwerk an das Netzteil des A3000 an Nehmen Sie die Kabel die aus dem Netzteil gef hrt sind zur Hand Schlie en Sie einen der Stecker an den Stromanschlu des Ger tes an Der Stecker des Kabels ist so gestaltet da er nur in einer Richtung eingesteckt werden kann 4 8 Ausbau des Amiga 3000 Setzen Sie alle eventuell entfernten Computerbauteile wieder ein und bringen Sie die Abdeckung an SchlieBen Sie die abgezogenen Kabel der Peripherieger te wieder an 4 2 3 Einsetzen von RAM Chips Random Access Memory Speicher mit wahlfreiem Zugriff Damit Sie den RAM Speicher des A3000 schnell und problemlos erweitern k nnen enth lt die Hauptplatine des A3000 mehrere Sockel Diese Sockel erm glichen Ihnen die Speicherkapazit t zweier Speicheruntersysteme des Amigas aufzustocken FAST RAM und CHIP
30. a verfiigt ber die F higkeit englische Texteingaben direkt in Sprache umzusetzen Geschwindigkeit Tonh he Lautst rke Modulation und selbst die Art der Stimme m nnlich weiblich Computer k nnen von Ihnen eingestellt werden Dies ist eine weitere Standardeinrichtung die nur Computer der Amiga Reihe bieten 2 2 5 Stereoton Der Amiga besitzt vier voneinander unabh ngige Tonkan le die normalerweise als zwei Stereokan le konfiguriert werden Das Tonsystem des Amigas kann komplexe Wellenformen reproduzieren und eine 8 Bit Digital Analogkonvertierung durchfiihren 2 2 6 Autoconfig S mtliche Erweiterungssteckpl tze werden von einem Systemteil namens gesteuert wodurch komplette Informationen ber die Systemkonfiguration bereitstehen Autoconfig regelt ber das Betriebssystem technische Einzelheiten z B das Zuweisen von Ger teadressen so da sich keine Adre konflikte unter den verschiedenen Zus tzen ergeben Diese Aufgaben bleiben dem Benutzer daher erspart 2 6 Leistungsmerkmale des Amiga 3000 2 3 Weitere Informationen Die in diesem Kapitel kurz aufgef hrten Leistungsmerkmale des Amiga 3000 sollen einen Einblick in die Vielseitigkeit Ihres Computers geben Weitere Informationen ber die Leistungsmerkmale der Hardware des A3000 finden Sie in den Anh ngen dieses Handbuchs Falls Sie mehr ber die Softwarefunktionen des A3000 wissen m chten schlagen Sie bitte im Handbuch zur Systemsoftware
31. alliert Sie auf dem A3000 MS DOS oder andere PC kompatible Betriebssysteme sowie alle g ngigen MS DOS kompatiblen Softwarepakete laufen lassen 4 1 5 Video Erweiterung Der Amiga 3000 verfiigt ber einen Video Erweiterungssteckplatz mit dem sich die Video F higkeiten des Systems intern ausbauen lassen z B durch einen PAL Modulator oder eine Genlock Schnittstelle Wenn Sie diesen Steckplatz verwenden befindet sich die gesamte Video Elektronik innerhalb des Metallgeh uses der A3000 Haupteinheit wodurch sich Hochfreguenzst rungen auf ein Minimum reduzieren lassen Bitte beachten Sie daB sich der Video Steckplatz auf der Tochterplatine im Hauptbereich fiir Erweiterungssteckplatze befindet und in Linie mit einem standardm igen Amiga Bus Erweiterungssteckplatz liegt Hierdurch werden Video Erweiterungskarten m glich die eine standardm ige Amiga Erweiterungskarte schon enthalten oder leicht mit einer verbunden werden k nnen An den A3000 kann eine gro e Auswahl von Genlock Interfaces angeschlossen werden entweder intern ber den Video Steckplatz oder extern Ein Genlock Interface synchronisiert den Amiga mit einer externen Video Quelle und mischt beide Bilder Auf diese Art und Weise lassen sich hochentwickelte Amiga Computergrafiken Spezialeffekte Untertitelungen usw kosteng nstig dem Videobild hinzuf gen Ausbau des Amiga 3000 4 5 Der analoge RGB Ausgang des A3000 entspricht den Fernsehnormen
32. auf der Hauptplatine zu installieren davon 16 Megabyte an FAST RAM besonders schnelles RAM Von den 2 Megabyte Standard RAM ist 1 Megabyte Grafik oder CHIP RAM Dieser Speicher kommt im Zusammenhang mit Grafiken und Ton zum Einsatz Der Amiga 3000 kann bis zu 2 Megabyte an CHIP RAM zur Verf gung stellen Dadurch werden die bereits eindrucksvollen F higkeiten fr herer Amiga Modelle in bezug auf Grafik und Tonm glichkeiten noch weiter ausgebaut Beim Amiga 3000 handelt es sich um einen Rechner mit offener Architektur Die internen Steckpl tze des A3000 sind mit den Erweiterungskarten des Amiga 2000 wie z B den Commodore PC 1 2 Der Amiga 3000 stellt sich vor Emulationskarten Bridgeboard kompatibel und bieten gleichzeitig erhebliche Leistungsvorteile fiir neue Zus tze die speziell fiir den A3000 entwickelt wurden Uber diese Erweiterungssteckpl tze k nnen viele verschiedene Steckkarten die spezielle Funktionen ausfiihren schnell und miihelos in Ihrem A3000 installiert werden Sie k nnen damit beispielsweise den Speicher erweitern und den A3000 in Netzwerken einsetzen AuBerdem kann die Bildverarbeitung die Leistung des Mikroprozessors sowie der anderen Betriebsmittel verbessert werden und das alles im Geh use des Computers Solche Karten die bei Commodore und vielen anderen Herstellern erh ltlich sind steigern die Leistungsf higkeit des A3000 ohne dabei dessen Geh usegr e zu vergr ern Viele Teile die man s
33. aus Plastik die Feineinstellung vornehmen Warten Sie ungef hr fiinf Minuten nachdem Sie den A3000 eingeschaltet haben 8 Display Enhancer Bildverbesserer Offnen Sie die Workbench2 0 Schublade Prefs Voreinstellungen und doppelklicken Sie auf dem Piktogramm Wbscreen Wahlen Sie mit der Maus den Video Modus SuperHires aus und klicken Sie auf das Symbol Use Verwenden Der Amiga wird hierdurch auf den Anzeige modus 1280 x 256 umgestellt Sie m ssen anschlieBend den Modus Schalter nach oben stellen Position DISABLE Desaktiviert so da die Display Enhancer Elektronik im Umgehungs Modus l uft Doppelklicken Sie auf das Piktogramm Display Enhancer Test Demo und dann auf das Piktogramm Test3 Daraufhin wird ein spezielles Fester mit einem Testbild auf dem Bildschirm angezeigt Einstellwerkzeug Offnung fur die Feineinstellung Stecken Sie nun das Einstellwerkzeug in die Offnung fiir die Feinein stellung ein Beim Einstellwerkzeug handelt es sich um das kleine schraubenzieher hnliche Werkzeug das zum Lieferumfang vom A3000 geh rt Lassen Sie die Spitze des Werkzeugs in den Schlitz der Schrau be einrasten Drehen Sie dann die Schraube entweder im oder gegen den Uhrzeigersinn bis die St rungen vom Bildschirm verschwunden sind und die gesamte Anzeige flimmerfrei ist Normalerweise sind hierf r h chstens 15 volle Umdrehungen n tig Falls Sie das Gef hl haben da die Schraube berdreht wurde drehen Sie sie e
34. b welches A3000 Modell Sie erworben haben Die Festplatte des A 3000 die zur Standardausstattung geh rt befindet sich innerhalb der Haupteinheit Integrierte Uhr mit Kalender Da die Uhr mit dem Kalender batteriegepuffert ist laufen Uhrzeit und Datum selbst dann weiter wenn der Computer ausgeschaltet wird Die Uhr mit dem Kalender und die Batterie befinden sich innerhalb der Haupteinheit Sie k nnen an Ihren Amiga 3000 interne und externe Peripherieger te Drucker Modems Laufwerke Bridgeboard PC Emulationskarten Genlocks usw anschlieBen Anleitungen zur Installation bzw zum Anschlu der wesentlichen externen Komponenten des Amiga 3000 finden Sie in AMIGA 3000 SCHNELL AUFGEBAUT In Kapitel 4 Ausbau des Amiga 3000 dieses Handbuchs finden Sie Informationen ber interne Systemerweiterungen Speichererweiterung Erweiterungs karten usw 1 2 Begleitdokumentation zum Amiga 3000 Zum Lieferumfang des A3000 geh rt neben diesem Handbuch folgendes Dokumentationsmaterial SCHNELL AUFGEBAUT Wie Sie den Commodore Amiga 3000 in Betrieb nehmen In dieser 15 cm x 54 cm gro en faltbaren Anleitung erfahren Sie wie und wo die Komponenten des A3000 sowie optionale Ger te angeschlossen werden Diese Anleitung l t sich ausfalten und 1 8 Der Amiga 3000 stellt sich vor dient somit als Plakat W hrend des Aufbaus k nnen Sie dieses Plakat an einer g nstigen Stelle aufh ngen Handbuch zur Systemsoftware In die
35. ch daB Sie beim Feineinstellen der drei Testbilder immer alle Farben Linien und Muster tiberpriifen Wenn Sie mit allen drei Testbildern zufrieden sind ist die Feineinstellung abgeschlossen und der Modus Schalter kann wieder nach unten gestellt werden Position ENABLE Aktiviert Falls sich selbst mit Hilfe der Feineinstellung keine flimmerfreie Anzeige erzielen l t hilft Ihnen m glicherweise der folgende Abschnitt Fehlersuche weiter Eventuell m ssen Sie nach der Feineinstellung des Display Enhancers noch den Monitor einstellen HINWEIS Falls die Anzeige w hrend der Arbeit mit dem Computer zu flimmern beginnt k nnen Sie auch zu diesem Zeitpunkt die Anzeige durch Drehen der Schraube f r die Feineinstellung korrigieren 10 Display Enhancer Bildverbesserer Fehlersuche Falls es Ihnen nicht gelingen sollte mit Hilfe der Feineinstellung eine klare und flimmerfreie Anzeige herzustellen iiberpriifen Sie bitte folgendes 1 4 Vergewissern Sie sich da der von Ihnen verwendete Monitor Multiscan VGA kompatibel ist Stellen Sie sicher da das Monitorkabel richtig angeschlossen ist und da die Signal verbindungen zwischen dem Monitor und der 15poligen 31 kHz Video Schnittstelle korrekt sind berpr fen Sie weiterhin ob die Schrauben an beiden Enden des Kabels fest angezogen sind und ob der Monitor auf den richtigen Modus eingestellt ist analog RGB USW Stellen Sie sicher da alle Peripher
36. cht Dariiber hinaus enth lt die Haupteinheit Speicher und Datenverarbeitungs Chips sowie spezielle Bauteile darunter System RAM der Arithmetikcoprozessor 6888x Akustik und Grafik Chips 1 4 Der Amiga 3000 stellt sich vor Display Enhancer Elektronik SCSI Controller Laufwerke darunter ein Festplattenlaufwerk ein Diskettenlaufwerk Platz fiir ein zweites Diskettenlaufwerk Erweiterungssteckpl tze fiir optionale interne Zus tze wie z B Erweiterungskarten fiir den Speicher Dateniibertragung usw PC Emulationskarten Bridgeboards spezielle Bildverarbeitungskarten usw Anschliisse f r optionale externe Peripherieger te wie z B Drucker Modems Laufwerke Videoausr stung Audioger te usw Netzteil und L fter Der Amiga 3000 stellt sich vor 1 5 Die Tastatur Es stehen Ihnen alle Schreibmaschinen funktionen zur Verf gung dar berhinaus ein Standard Zifferntastenblock sowie programmgesteuerte Funk tionstasten ber die Tas tatur bertragen Sie Infor mationen und Anweisungen an den Computer und geben Reaktionen auf Bildschirm meldungen ein Viele Mausfunktionen k nnen auch ber die Tastatur ausgef hrt werden Die Tastatur wird an den Tastaturanschlu auf der rechten Seite der Hauptein heit angeschlossen Die Maus Dies ist ein Zeigeger t das aus einer kleinen festen Kugel in einem faustgro e
37. d SenseZ3 SenseZ3 92 7 E7M 7M 7M 93 DOE DOE DOE 94 IORST BUSRST IORST IORST 95 BCLR GBG BCLR BCLR 96 INTI EINT1 INTI INTI 97 FCS No Connect FCS FCS 98 051 No Connect DSI DS1 99 Ground Ground Ground Ground 100 Ground Ground Ground Ground Pinbelegungen der E A Schnittstellen B 17 Video Steckplatz Pin Signal 1 RESERVED FOR EXPANSION 3 LINKER AUDIO AUSGANG 5 RESERVED FOR EXPANSION 7 ANALOG ROT 9 VIDEOERDE 11 ANALOG GR N 13 VIDEOERDE 15 ANALOG BLAU 17 VIDEOERDE 19 C4 CLOCK 21 VIDEOERDE 23 BO DI 25 B3 DB 27 G3 DG 29 R3 DR 31 5Vdc 33 35 RESERVED FOR EXPANSION Pin Signal 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 RESERVED FOR EXPANSION RECHTER AUDIO AUSGANG 5Vdc 5Vdc 12Vdc VIDEOERDE ICSYNC XCLKEN BURST VIDEOERDE HSYNC 47 OHM VIDEOERDE VSYNC 47 OHM COMP SYNC ANALOG PIXELSW 47 OHM VIDEOERDE C1 CLOCK STROBE 18 Pinbelegungen der E A Schnittstellen Erweiterter Video Steckplatz Pin Signal MASSE RI MASSE Gl MASSE B2 COMPOSITE VIDEO CDAC CLOCK C3 CLOCK LPEN SEL PDO PD2 PD4 PD6 LED RAW AUDIO LINKS RAW AUDIO RECHTS Pin Signal RO R2 0 G2 Bl MASSE TBASE POUT BUSY ACK MASSE PD1 PD3 PDS PD7 MASSE AUDIOERDE AUDIOERDE Display Enhancer Bildverbesserer C 1 Anhang C Display Enhancer Bildver besserer Einfuhrun
38. e RAM Chips korrekt eingesteckt wurden und ob eventuell irgendwelche Pins verbogen sind Im folgenden sind die Spezifikationen des neuen CHIP RAM aufgef hrt Organisation 256 Kilobits x 4 Bits 256 KB x 4 Zugriffszeit 120 ns oder weniger Typ Page Mode oder Static Column Mode Geh use 20polig DIP Die folgenden Typen von DRAMs k nnen beispielsweise eingesetzt werden TOSHIBA TC5 14256 TC5 14258 OKI MSM5 14256 MSM514258 HITACHI 514256 514258 NEC uPD424256 uPD424258 SHARP 1 64258 TI TMS44C256 4 14 Ausbau des Amiga 3000 4 2 4 AnschluB zus tzlicher SCSI Ger te Uber die interne SCSI Schnittstelle und die externe Schnittstelle mit der Bezeichnung SCSI PORT auf der Riickseite des A3000 k nnen bis zu sieben SCSI Ger te an den A3000 angeschlossen werden Wenn Sie externe SCSI Ger te anschlieBen schieben Sie den Stecker des ersten Ger tes vorsichtig in die externe SCSI Schnittstelle des A3000 ein und ziehen die Schrauben fest Das SCSI Ger t mu mit einem eigenen Netzteil ausgestattet sein Weitere SCSI Ger te k nnen in Reihe angeschlossen werden d h das erste Peripherieger t wird in den A3000 eingesteckt das zweite in das erste Ger t usw Interne SCSI Ger te werden mit Hilfe des mitgelieferten SOpoligen Flachkabels angeschlossen Neben dem Stecker fiir die Hauptplatine mu das Kabel so viele Stecker aufweisen wie Sie SCSI Ger te intern anschlie en Jedes interne SCSI Ger t mu an das i
39. e entsprechend den Anweisungen des Herstellers Stellen Sie dann den Modus Schalter nach unten Position ENABLE Aktiviert Sollte die Bildschirmanzeige flimmern oder sich sonstige Probleme ergeben k nnen Sie die Anzeige mit Hilfe der Display Enhancer Justierung leicht korrigieren wie Sie damit umgehen wird weiter unten ausf hrlich erkl rt Lassen sich die Probleme damit auch nicht beseitigen hilft Ihnen eventuell der Abschnitt Fehlersuche weiter hinten in diesem Anhang weiter Falls Sie ein externes Genlock Interface angeschlossen haben und Sie auch mit Hilfe der Schraube fiir die Feineinstellung keine einwandfreie Bildschirmanzeige herstellen k nnen bzw der Abschnitt Fehlersuche Ihnen nicht weiterhilft ist Ihre Genlock Karte vermutlich mit dem Display Enhancer nicht kompatibel Die Genlock Karte kann jedoch dennoch weiterhin mit dem A3000 eingesetzt werden Sie sind lediglich nicht in der Lage Ihre Anzeigen iiber den Video Ausgang des Display Enhancers wiederzugeben Display Enhancer Bildverbesserer 7 Justierung des Display Enhancers Der Display Enhancer wurde ab Werk so eingestellt daB er mit A3000 Rechnern die sowohl auf dem PAL als auch dem NTSC System basieren eingesetzt werden kann Hinweis NTSC ist der Video Standard der in groBen Teilen Nordamerikas verschiedenen L ndern Lateinamerikas und Japan iiblich ist In Europa wird dagegen PAL als Video Standard verwendet Aus diesem Grund werden Sie im Zusam
40. eitere Informationen zur Verwendung der Festplatte entnehmen Sie bitte dem Handbuch zur Systemsoftware insbesondere Kapitel 6 2 1 4 Display Enhancer Bildverbesserer Der Amiga 3000 verf gt ber eine spezielle Video Elektronik die als Display Enhancer Bildverbesserer bezeichnet wird Wie schon der Name besagt wird durch den Display Enhancer die Qualit t der Bildschirmanzeige verbessert Diese Verbesserung in der Qualit t der Bildschirmanzeige ist software kompatibel mit bestehender Software und internen einsteckbaren Amiga Karten sowie mit den neuen Modi Produktivit t und Superhires die nur mit dem neuen erweiterten Denise Chip und AmigaDOS 2 0 Leistungsmerkmale des Amiga 3000 2 3 zur Verfiigung stehen Der Display Enhancer kann auBerdem mit vielen externen und internen Genlocks zusammenarbeiten wodurch bei der Arbeit mit Video Anwendungen eine flimmerfreie Amiga Grafikanzeige hoher Oualit t gew hrleistet wird In Anhang C finden Sie ausfiihrlichere Informationen iiber die Verwendung des Display Enhancers 2 1 5 SCSI Controller Der Amiga 3000 verf gt ber einen integrierten SCSI Small Computer Standard Interface Controller der eine Verbindung zwischen der Festplatte und dem Amiga herstellt und es Ihnen dadurch erm glicht das System direkt von der Festplatte zu starten der Startvorgang wird auch als Booten bezeichnet Es ist also nicht erforderlich eine Diskette in das Diskettenlaufwerk des Systems einzuleg
41. ekauften Programm Sollte ein Programm ohne diese Dokumentation vertrieben werden k nnen Sie dem Handbuch zur Systemsoftware Anleitungen zum Kopieren von Disketten entnehmen Dieses Handbuch enth lt au erdem vollst ndige Anleitungen zur Arbeit mit Dateien wie z B das Verschieben einer Inbetriebnahme des Systems 3 19 Datei das Zusammenkopieren von Dateien das L schen einer Datei USW 3 12 2 Laden von Programmen von der Festplatte aus Falls die Diskette eines Programms nicht kopiergeschiitzt ist d h der Hersteller hat keine Schritte dahingehend unternommen da von dieser Diskette im blichen Kopiervorgang keine Kopien erstellt werden k nnen k nnen Sie das Programm auf die Festplatte kopieren Das Programm l t sich dann von der Festplatte aus schneller laden und ausf hren als vom Diskettenlaufwerk aus 3 12 3 Speichern und Abrufen von Festplatten Dateien Sie k nnen Daten auf einer Festplatte auf dieselbe Weise speichern und wieder abrufen wie Sie dies auf einer Diskette tun w rden Anleitungen zum Speichern und Abrufen von Dateien die sich auf der Festplatte befinden sind im Handbuch zur Systemsoftware enthalten 3 12 4 Sichern der Festplatte Die auf einer Diskette Festplatte befindlichen Daten k nnen durch einen Fehler in der Hardware oder Software besch digt oder zerst rt werden Um sicherzugehen da Sie eine Kopie der wichtigen Programme und Dateien besitzen sollten Sie daher Sicherungskopien Ihrer Di
42. el 7 N i DIP Sockel 9 Search Ta Vorderseite des A3000 Fast Steckplatz 2 ZIP Sockel CHIP FAST RAM RAM 5 E DIP Sockel 4 20 Ausbau des Amiga 3000 Einsetzen von FAST RAM 1 Entfernen Sie die Schraube mit Stecken Sie die RAM Chips ein der die Laufwerksbr cke Befolgen Sie dabei die Anleitungen befestigt ist auf Seite 4 10 Stellen Sie den 2 Heben Sie die Br cke ab Jumper J852 auf den verwendeten 3 Ziehen Sie die Flachkabel von RAM Typ ein wie auf Seite 4 11 der Hauptplatine ab beschrieben 4 Ziehen Sie den Netzteilstecker von der Hauptplatine ab HINWEIS Um die Positionen der einzelnen Schrauben besser veranschaulichen zu k nnen wurden die Festplatten und Diskettenlaufwerke in Abbildung 1 nicht dargestellt Die Laufwerke m ssen jedoch nicht ausgebaut werden um die Laufwerksbr cke zu entfernen Wenn Sie die durch ein X gekennzeichnete Schraube entfernen wollen diese befindet sich auf der Br cke hinter der Festplatte m ssen Sie zun chst die Schrauben auf der R ckseite entfernen Heben Sie dann das Flachkabel hinter der Festplatte an so da Sie Zugang zu der Schraube haben Einsetzen von CHIP RAM 1 Setzen Sie die Chips in die freien Sockel U267 U274 ein Alle acht Sockel m ssen belegt werden Anhange Anhang Technische Daten 1 Technische Daten CPU Taktfrequenz Coprozessoren Speich
43. el anschlie en die nicht speziell fiir die Verwendung mit dem A3000 ausgelegt sind Manche Pins auf Amiga Anschliissen fungieren als Stromausg nge oder senden nicht standardm ige Signale Der Versuch Kabel zu verwenden die nicht speziell fur den Amiga belegt wurden kann zu Sch den am Amiga f hren oder an den Ger ten die Sie anschlie en m chten Die nachstehend aufgef hrten Beschreibungen enthalten spezielle Hinweise zu jedem Anschlu Falls Sie weitere Informationen ber das Anschlie en von Peripherieger ten w nschen wenden Sie sich bitte an Ihren Amiga Fachh ndler In der folgenden Beschreibung weist ein Sternchen am Ende eines Signalnamens darauf hin da f r dieses Signal negative Logik gilt low active 2 Pinbelegungen der E A Schnittstellen Serielle Schnittstelle 25poliger Submin D Stecker SERIAL PORT In der nachfolgenden Tabelle sind in der zweiten Spalte von links die Pinbelegungen des Amigas aufgefiihrt In der dritten und vierten Spalte von links finden Sie die Pinbelegungen anderer haufig verwendeter Schnittstellen die in diesen beiden Spalten enthaltenen Informationen sind nur zum Vergleich gedacht WARNUNG Pin 9 und 10 auf der seriellen Schnittstelle des Amigas werden fiir die externe Stromversorgung verwendet SchlieBen Sie diese Pins NUR an wenn die Stromversorgung des externen Ger tes ber diese Pins erfolgt Diese Tabelle f hrt die Spannungswerte dieser Pins auf Pin Signa
44. en um dieses zu starten Der A3000 verf gt ber interne und externe SCSI Anschl sse f r weitere Festplatten oder andere SCSI Ger te 2 2 Standardfunktionen des Amigas Im folgenden finden Sie eine kurze Beschreibung der Funktionen die in s mtlichen Amiga Computern zur Verf gung stehen Ausf hrlichere Informationen ber diese Funktionen entnehmen Sie bitte dem Handbuch zur Systemsoftware 2 2 1 GUI Graphical User Interface Grafik Benutzerschnittstelle Die GUI Graphical User Interface erm glicht es Ihnen dem Computer durch das Ausw hlen von Grafiksymbolen in Form von Piktogrammen 2 4 Leistungsmerkmale des Amiga 3000 bzw kleinen Bildern Anweisungen zu geben Dadurch ist es nicht n tig W rter oder Befehle einzugeben Die Piktogramme werden automatisch vom Computer angezeigt Sie miissen sich daher keine lange Liste von Befehlen oder Tastenanschl gen merken damit Sie dem Computer die richtigen Anweisungen geben k nnen Dies macht die GUI besonders benutzerfreundlich Amiga Computer verf gen ber eine besonders vielseitige GUI die als Workbench bezeichnet wird Eine Einf hrung in die Grundlagen der Workbench erhalten Sie in Kapitel 3 dieses Handbuchs Weitere Einzelheiten ber die Workbench entnehmen Sie bitte dem Handbuch zur Systemsoftware das zum Lieferumfang Ihres Computers geh rt 2 2 2 Die Befehlszeilenverarbeitung Bei der Befehlszeilenverarbeitung wird jeder Befehl bzw jede Anweisung an den C
45. en Computer zu bergeben Die Beschriftung auf der Vorderseite ist erst im Zusammenhang mit einer PC AT Bridge boardkarte unter dem MS DOS Betriebssystem von Belang Die Funktionstasten Bei den Funktiontasten in der obersten Reihe der Tastatur die von Fl bis F10 durchnumeriert sind handelt es sich um programmgesteuerte Tasten Verwendung des Amigas ohne Maus Auf dem Amiga k nnen Sie im allgemeinen alle Arbeitsg nge die Sie mit der Maus ausfiihren k nnen auch ber die Tastatur steuern Einzelheiten ber die Verwendung des Amigas ohne Maus finden Sie in Kapitel 2 des Handbuchs zur Systemsoftware 1 ane la Schalt Anhang E Schaltplane wus EK au 2 20 182 2 320004503 2 1 E z 158 2211023402 10 1504 Est 15404 000 2 2 1 SWOU 005 0002 Huis DRIC s sdunp 2 1910 081C asz su 0 2 orz su 041 007 su DEI 09T su 06 LE su SpE SLE su 787 TIE su 077 092 su ST urw seL 20 o 02127 Te ES au 052 DILI pue su OTT 204 wers s 322193 33 20 asnu aen usta 102 ay 107 2 3382202 pue mri argeus saadunf au
46. er Art von DRAM belegt sind umfa t das FAST RAM insgesamt 16 MB 4 10 Ausbau des Amiga 3000 WARNUNG Im FAST RAM Bereich des A3000 darf immer nur eine Art von DRAMS eingesetzt werden also entweder 256 KB x 4 DRAM s oder 1 x 4 DRAMS Falls sich z B in der ersten Bank 256 KB x 4 DRAM befinden m ssen in allen anderen B nken ebenfalls 256 KB x 4 DRAMS eingesetzt werden Das gleiche gilt f r 1 MB x 4 DRAMs Ist eine Bank mit dieser Art von DRAM belegt konnen auch die restlichen Banke nur fiir 1 MB x 4 DRAMs verwendet werden Im A3000 stehen fiir FAST RAM vier B nke zur Verfiigung Jede Bank kann dabei 8 RAM Chips aufnehmen Wenn Sie 256 KB x 4 DRAMs installieren wird durch jede Bank 1 MB an Speicherkapazitat hinzugef gt Bei Verwendung von 1 MB x 4 DRAMs umfa t jede Bank 4 MB Bank O besteht aus den Steckpl tzen U850 0857 Bank 1 aus U858 0865 Bank 2 aus U866 U873 und Bank 3 aus U874 U881 Der Einbau von FAST RAM muB stets bei Bank 0 beginnen und kann dann in den B nken 1 bis 3 der Reihe nach fortgesetzt werden Der FAST RAM Bereich der Hauptplatine wird in der Abbildung auf Seite 4 19 gezeigt Dieser Bereich setzt sich aus acht 20poligen DIP Sockeln U850D U857D sowie zweiunddrei ig 20poligen ZIP Sockeln U850 0881 zusammen Wie schon zuvor erw hnt k nnen maximal 32 dieser Sockel durch RAM Chips belegt werden Die acht DIP Sockel und die acht ZIP Sockel mit den niedrigsten Nummern sind elektrisch guivalen
47. er Vorgang ist sehr wichtig weil Sie dadurch die M glichkeit haben mit den Kopien zu arbeiten die auch als Arbeits disketten bezeichnet werden und die Originale an einem sicheren Ort Inbetriebnahme des Systems 3 5 aufbewahren k nnen Sollten die ersten Kopien in irgendeiner Weise besch digt werden k nnen Sie mit den Originaldisketten neue Sicherungs und Arbeitskopien erstellen 3 2 3 Festplatten Festplatten k nnen Daten in einer Gr Benordnung von zehn bis mehrere hundert MB Megabytes Millionen Zeichen aufnehmen die Obergrenze f r die Speicherkapazit t wird st ndig erh ht Eine Festplatte ist in ein versiegeltes Geh use eingeschlossen Die Informationen werden auf elektronischem Wege auf die Festplatte geschrieben und von dieser abgerufen der Benutzer berihrt die Festplatte praktisch nie Der A3000 enth lt eine interne Festplatte die sich in einem Schacht in der Mitte des hinteren Teils der Haupteinheit befindet Weitere Informationen iiber die Festplatte finden Sie unter Die Festplatte des A3000 weiter hinten in diesem Abschnitt sowie in Kapitel 6 des Handbuchs zur Systemsoftware 3 3 Die Maus Im allgemeinen werden Sie bei der Arbeit mit Ihrem Computer die Maus verwenden Die Maus steuert die Bewegung eines kleinen pfeilf rmigen Mauszeigers auf dem Bildschirm Wenn Sie die Maus ber eine flache Oberfl che wie z B einen Schreibtisch oder eine Tischplatte schieben bewegt sich der Mauszeiger auf dem Bild
48. erden 3 5 1 Starten vom Festplattenlaufwerk aus Der Amiga 3000 ist normalerweise so eingerichtet daB er automatisch von der Festplatte aus gestartet wird Schalten Sie den Computer einfach ein Kurz danach wird der Workbench Bildschirm auf Ihrem Monitor angezeigt Eine Einf hrung in den Workbench Bildschirm finden Sie auf den Seiten 3 10 bis 3 14 3 5 2 Starten vom Diskettenlaufwerk aus Sie k nnen den A3000 auch vom Diskettenlaufwerk aus starten Hierzu legen Sie VOR dem Starten des A3000 die Workbench Diskette in Laufwerk DFO ein Dieses Laufwerk ist das interne Diskettenlaufwerk des Amiga 3000 Falls Sie zwei interne Diskettenlaufwerke besitzen ist DFO das linke Laufwerk Wenn der A3000 eine bootf hige Diskette in Laufwerk DFO vorfindet startet er von dieser Diskette aus und nicht von der Festplatte Ausf hrlichere Informationen ber das Starten vom Diskettenlaufwerk aus finden Sie in Kapitel 1 im Handbuch zur Systemsoftware Inbetriebnahme des Systems 3 9 3 6 Workbench Die Grafik Benut zerschnittstelle des Amigas Die Grafik Benutzerschnittstelle GUI Graphical User Interface enn glicht es dem Benutzer seinen Computer auf eine einfache Weise zu steuern Die GUI ist ein an Symbolen und Piktogrammen orientiertes System Bei der Arbeit mit einer typischen GUI wird ein pfeilf rmiges Symbol der sogenannte Mauszeiger mit Hilfe der Maus iiber den Bildschinn bewegt Mit Hilfe des Mauszeigers werden Piktogramme aus
49. erkapazitat ROM Schnittstellen Motorola 68030 32 32 Bit 25 MHz oder 16 MHz Arithmetikcoprozessor entweder 68881 16 MHz oder 68882 25 MHz Multichip Coprozessorsystem fiir DMA Video Grafik und Ton 2 MB RAM Standard 1 MB CHIP RAM 1 MB FAST RAM kann auf der Haupt platine bis zu maximal 18 MB ausgebaut werden 2 MB CHIP RAM 16 MB FAST ber die Erweiterungssteckpl tze kann zus tzliche RAM Speicherkapazit t hinzugefiigt werden 512 KB Extern Tastatur Maus Joystick 2 Seriell RS232 PC kompatibel Parallel Centronics PC kompatibel 2 Video DB23 15 kHz RGB analog DB15 31 kHz Multiscanning VGA kompatibel RGB analog Stereo Audio 2 Technische Daten Video Steckplatz Netzteil Tastatur Maus Laufwerk e Externe Laufwerke Bildschirmanzeige Display Enhancer Bildverbesserer Intern Amiga Systembus 4 Steckpl tze 100polig Sekund res Bussystem 2 Steckpl tze PC kompatibel volle Lange 86polig kombinierte Amiga PC AT Steckplatze Briickensteckpl tze 1 Fast Steckplatz lokaler Bus des 68030 fiir 68040 usw 1 Video Steckplatz fiir interne Video Karten in Linie mit einem 100poligen Amiga Steck platz zur Verwendung mit standardm igen Amiga Erweiterungskarten 135 Watt Abnehmbar 96 Tasten internationale Version 94 Tasten U S Version Optomechanisch zwei Maustasten Standard Integriertes 3 1 2 Zoll Diskettenlauf werk Speicherkapazit t
50. g Der Amiga 3000 verfiigt tiber eine spezielle Video Elektronik die als Display Enhancer Bildverbesserer bezeichnet wird Die durch den Display Enhancer erzielte Verbesserung der Bildschirmanzeige zeigt sich vor allem bei Verwendung von Grafikmodi die mit und ohne Zeilensprungverfahren arbeiten sowie bei den ECS Grafikmodi die Anzeige ist flimmerfrei und sichtbare Zeilenstrukturen werden eliminiert Diese Verbesserung der Anzeigegualit t ist sowohl mit der vorhandenen Software als auch den internen einsteckbaren Amiga Karten kompati bel Dies gilt auch fiir die neuen ECS Modi Produktivit t und Superhires die nur unter Verwendung des neuen erweiterten Denise Chips und AmigaDOS 2 0 verfiigbar sind Der Display Enhancer kann auch mit vielen externen und internen Genlocks eingesetzt werden um bei der Arbeit mit Video Anwendungen eine flimmerfreie Amiga Grafikanzeige hoher Oualit t zu gew hrleisten Der Display Enhancer stellt eine signifikante Leistungssteigerung dar und verbessert die Grafikwiedergabef higkeiten des Amiga 3000 erheblich 2 Display Enhancer Bildverbesserer Die wichtigsten Leistungsmerkmale des Display Enhancers den Amiga Bildschirmformaten PAL und NTSC kompatibel Desaktivert das Zeilensprungverfahren in den Amiga Anzeigemodi die dieses Verfahren einsetzen um eine flimmerfreie Anzeige zu gew hrleisten und sichtbare Zeilenstrukturen zu eliminieren Dabei kann auch der Randbereich des Bildschirm
51. gew hlt Dabei handelt es sich um kleine Sinnbilder die etwas Bestimmtes symbolisieren beispielsweise Dateien oder Programme Bei der Arbeit mit der Maus kommen h ufig Meniis zum Einsatz Ein Meni ist eine Auflistung von Optionen aus denen Sie einen Menipunkt bzw eine Funktion ausw hlen k nnen Durch diesen Vorgang werden h ufig auch ein oder mehrere Fenster aufgerufen Fenster sind spezielle Bereiche des Bildschinns die Informationen aufnehmen und oder anzeigen k nnen Der Amiga bietet eine leistungsstarke GUI namens Workbench Die Workbench stellt eine Verbindung zwischen den speziellen Amiga Funktionen und der Maus dem Mauszeiger Piktogrammen Meniis sowie Fenstern her Dank der Workbench l t sich der hochentwickelte A3000 miihelos bedienen die Arbeit mit dem Computer wird praktisch zum Kinderspiel 3 10 nbetriebnahme des Systems 3 Der Workbench Bildschirm HINWEIS In diesem Abschnitt erhalten Sie eine kurze Einf hrung in den Workbench Bildschirm Ausf hrliche Informationen ber alle Elemente der Workbench sowie eine umfassende Einf hrung erhalten Sie in Kapitel 1 bis 6 des Handbuchs zur Systemsoftware Mauszeiger Workbench farb graphics mem 940012 other H l Workbench D Inbetriebnahme des Systems 3 11 Am oberen Rand des Bildschirms befindet sich die Titelleiste Sie k nnen hieran erkennen da es sich um einen Workbench Bildschirm handelt Auf der Workbench befinden sich verschiedene
52. he Systemerweiterungen Wenn Sie die vielseitigen Ausbaum glichkeiten Ihres A3000 voll aussch pfen wollen k nnen Sie aus einer langen und st ndig wachsenden Liste von Systemerweiterungen ausw hlen 4 1 1 Verwendung der Erweiterungs steckpl tze Das System verf gt ber vier 100polige Amiga Bus Erweiterungs steckpl tze einen 32 Bit Fast Steckplatz sowie einen Video Erweiterungsteckplatz Die 100poligen Steckpl tze befinden sich auf der Tochterplatine die senkrecht zur Hauptplatine des A3000 steht Zwei der 100poligen Amiga Bus Erweiterungssteckpl tze liegen in Linie mit den zwei PC AT Steckpl tzen Die internen 100poligen Erweiterungssteckpl tze sind mit Amiga 2000 Erweiterungskarten kompatibel Karten f r den ZORRO II Bus und bieten au erdem erhebliche Leistungsvorteile f r neue Karten die speziell f r den A3000 konzipiert wurden Karten f r den ZORRO III Bus In diese Steckpl tze kann eine Vielzahl von Systemerweiterungen eingebaut werden So zum Beispiel Speichererweiterungen 4 2 Ausbau des Amiga 3000 E A und Schnittstellen Karten ein Festplatten Controller usw und das alles im Geh use des Computers Solche Erweiterungen die Sie entweder ber Commodore oder andere Hersteller beziehen k nnen machen den A3000 noch leistungsst rker ohne dabei dessen Geh useabmessungen zu vergr ern Der Fast Steckplatz auf dem lokalen 32 Bit Prozessorbus des 68030 kann f r zuk nftige Erweiterungen verwendet
53. ie damit arbeiten Sollte versehentlich etwas verschiittet werden kann dies zu schweren Sch den an den Disketten oder dem Amiga selbst fiihren Setzen Sie den Amiga nicht direktem Sonnenlicht aus Bei einer berhitzung des Systems ist es m glich da der Amiga nicht mehr zuverl ssig funktioniert AuBerdem k nnen Temperaturen ber 60 Celsius negative Auswirkungen auf den Amiga haben Achten Sie darauf da die Anschl sse und die Kabelenden sauber sind Falls die Anschl sse oder Kabelenden verschmutzt sind kann dies zu einer mangelhaften elektrischen Verbindung und einer Besch digung des Anschlusses f hren Bringen Sie keinen Magneten in die N he des Monitors sowie aller Komponenten des Computers Obwohl Magneten den Monitor nicht besch digen k nnen sie die Bildschirmanzeige verzerren und Disketten Festplatten besch digen Achten Sie auch auf Magnete die nicht sofort als solche erkannt werden wie z B Magnete in Telefonen elektronischen Ger ten besonders Lautsprechern und elektrischen Motoren 3 22 Inbetriebnahme des Systems 3 13 1 Reinigung der Maus Verwenden Sie die Maus auf einer sauberen Oberfl che Die Kugel auf der Unterseite der Maus kann nur ordnungsgem funktionieren wenn sie nicht verschmutzt ist Falls die Maus eigenartige Reaktionen zeigt mu sie unter Umst nden gereinigt werden Zum Reinigen der Maus ben tigen Sie folgendes Ein sauberes fusselfreies Tuch Alkohol oder eine Fl
54. ieger te ordnungsgem an den A3000 angeschlossen sind und da die Kabel fest angeschraubt sind Vergewissern Sie sich da sich der Modus Schalter bei der Feineinstellung in der korrekten Position befindet Der Modus Schalter mu nach unten gestellt sein d h der Modus ohne Zeilensprungverfahren und mit Zeilenverdopplung ist aktiviert Wiederholen Sie die Feineinstellung noch einmal und gehen Sie dabei genau wie oben beschrieben vor Manchmal ist es erforderlich da die Schraube f r die Feineinstellung ganze 15 Mal gedreht wird und dann eventuell wieder langsam in die entgegengesetzte Richtung bis der Display Enhancer richtig eingestellt ist HINWEIS Falls es Ihnen auch jetzt noch unm glich ist den Display Enhancer korrekt einzustellen und Sie mit Ihrer A3000 Monitor Kombination keine zufriedenstellende Anzeige erzielen k nnen wenden Sie sich bitte an Ihr autorisiertes Commodore Kundendienstzentrum vor Ort Display Enhancer Bildverbesserer Technische Daten des Display Enhancers Horizontalfrequenz Vertikalfrequenz Videosignalausg nge Videosynchronisations signale Pixelausgabe Horizontal synchronsignal Vertikalsynchronsignal Unterstiitzter Randbereich PAL 31 25 kHz nicht umgangen 15 625 kHz umgangen NTSC 31 468 kHz nicht umgangen 15 734 kHz umgangen PAL 50 Hz NTSC 60 Hz Analog 0 7 Vpp 75 Ohm positive Polarit t Separat TTL Pegel negative Pola
55. im Produktivit ts Modus handelt es sich ebenfalls um einen Amiga Anzeigemodus der mit dem ECS Enhanced Chip Set Erweiterter Chip Satz unter AmigaDOS 2 0 arbeitet Dieser Modus verf gt ber eine Anzeige von 640 x 480 Bildpunkten wobei vier Farben aus einer Farbpalette von 64 Farben dargestellt werden k nnen und die Horizontalfrequenz 31 46 kHz betr gt In diesem Anzeigemodus leitet der Display Enhancer die Videodaten automatisch zum Multiscan Monitor weiter da die Horizontalfrequenz bereits 31 46 KHz betr gt Die Anzeige erfolgt flimmerfrei und sichtbare Zeilenstrukturen werden unterdr ckt Es gibt noch einen weiteren Amiga Anzeigemodus der mit dem ECS unter AmigaDOS 2 0 arbeitet Hierbei handelt es sich um den sogenannten Superhires Modus In diesem Modus erfolgt die Anzeige entweder in 1280 x 256 oder 1280 x 512 Bildpunkten wobei 4 Farben aus einer Farbpalette von 64 Farben wiedergegeben werden k nnen und die Horizontalfrequenz 15 625 kHz PAL 15 734 kHz NTSC betr gt In diesem Modus bernimmt der Display Enhancer nur jeden zweiten Bildpunkt wodurch die Anzeige leicht verzerrt erscheinen kann Aus diesem Grund sollten Sie bei Verwendung dieses Modus den Modus Schalter nach oben stellen Position DISABLE Desaktiviert Falls der Display Enhancer auf einen von Ihnen verwendeten Anzeigemodus negative Auswirkungen hat stellen Sie einfach den Modus Schalter nach oben Position DISABLE Desaktiviert Alle vom Amiga generier
56. infach wieder in die ent gegengesetzte Richtung Wenn die Schraube nicht mehr weitergedreht werden kann ist ein Klicken zu h ren Sie wissen so da Sie nun wieder in die entgegengesetzte Richtung drehen m ssen Display Enhancer Bildverbesserer C 9 Wenn Sie mit Hilfe des Programms Test3 eine optimale Bildschirm anzeige erzielt haben doppelklicken Sie auf dem Piktogramm Testl Stellen Sie den Modus Schalter nach unten Position ENABLE Aktiviert und drehen Sie mit Hilfe des Einstellwerkzeugs die Schraube fiir die Feineinstellung entweder im oder gegen den Uhrzeigersinn bis das Testbild von Test1 scharf ist und nicht mehr flimmert Klicken Sie nun irgendwo in der unteren des Testbildes um die Titelleiste mit dem Vorder Hintergrund Symbol in der oberen rechten Ecke anzuzeigen Klicken Sie dieses Symbol an so da der Workbench Bildschirm erscheint Doppelklicken Sie auf dem Piktogramm Test2 und gehen Sie bei der Feineinstellung dieses Testbildes auf die gleiche Art und Weise vor wie beim Testbild von Test1 Sobald das Testbild von Test2 scharf ist kehren Sie durch Anklicken des Vorder Hinter grund Symbols wieder zum Testbild von Testl zur ck Vergewissern Sie sich daB die Feineinstellung des zweiten Testbilds die Anzeige des ersten Testbilds nicht beeintr chtigt hat Stellen Sie dann den Modus Schalter wieder hoch Position DISABLE Desaktiviert und berpr fen Sie nochmal das Testbild von Test3 Vergewissern Sie si
57. itionen WORK Arbeit und SYSTEM Wenn Sie Ihren Amiga 3000 erhalten enth lt die WORK Partition noch keine Daten In dieser Partition k nnen Sie Ihre eigenen Programme und Dateien speichern In der SYSTEM Partition befindet sich eine Kopie der Workbench Software die Sie bei der Arbeit mit dem A3000 verwenden die Startdateien die den Computer anweisen auf welche Weise das System eingerichtet werden soll Verzeichnisse und Dateien die sich auf der Workbench und der Extras Diskette befinden sowie verschiedene andere Software wie z B Dienstprogramme WICHTIG Ausf hrliche Anweisungen zur Verwendung der Festplatte darunter auch zur Verwendung der HDBackup Software sind im Handbuch zur Sytemsoftware enthalten Inbetriebnahme des Systems 3 21 3 13 Was Sie beim Umgang mit dem Amiga beachten sollten Der Amiga ist extrem benutzerfreundlich und der Betrieb erfolgt in der Regel reibungslos Um Ihren Amiga in Top Form zu halten sollten Sie jedoch die folgenden VorsichtsmaBnahmen beachten Versuchen Sie nicht Ihren A3000 selbst zu reparieren Bringen Sie Ihren Amiga zu einem autorisierten Amiga Kundendienstzentrum falls eine Reparatur erforderlich sein sollte Sollten Sie den Computer selbst reparieren kann das Ihre Garantieanspriiche fiir den Amiga Kraft setzen Achten Sie darauf da der Amiga nicht wird Bewahren Sie keine Fliissigkeiten Kaffeetasse in der Nahe des Computers auf solange S
58. j BEIS BRID0E DIR 7 Schaltplane 031 1898 181835 198N431X3 gusty dl WINY dl 000 JI Hot 00250 31 031 3M d 037 1525 CDENI 03T IOIT 1526 lt Jy133 RER 1384 inddd asned Ed Schaltpl ne 8 E FISA g waste 2135 lt gt 135 O D1N0dd lt gt 15189 GER StL Odd 501 7140 oser I 211 0054 suyos gt 35981 gt 21417 T gt 0407 0057 256 lt 14316 PT oi IER 07257 0 ed MED KEES C gt 1u08x SIT lt i ISEN3J 4440134 INI El e 18917 Ser 49 O Ooa oew Leonu 4 9 Schaltpl ne 0480843 aa01ny 149191713 lt zorn _ d680 1631331 00742 4580 1214013 153017 EI 2 un 12 0114127 DBE 1403 lt gt 1 ck 1431114 lt gt 51 01040 Schaltpl ne E 10 uas azte hut gees hanne VPILIHPE 1591 lt 1 lt gt 51 0 1030 644 ASASAZI 11 Schaltplane
59. l RS232 HAYES Beschreibung 1 SHIELD GND GND SCHUTZERDE 2 TXD TXD TXD SENDEDATEN 3 RXD RXD RXD EMPFANGSDATEN 4 RIS RTS SENDEANFORDERUNG 5 CTS CTS CTS SENDEBEREIT 6 DSR DSR DSR BETRIEBSBEREIT 7 GND GND GND SYSTEMERDE 8 DCD DCD DCD EMPFANGSSIGNAL PEGEL 9 12V 12 VOLT 10 12V 12 VOLT 11 AUDO AUDIO AUSGANG DES A3000 12 SSD SI SPEED INDICATE Pinbelegungen der E A Schnittstellen 3 Pin Signal RS232 HAYES Beschreibung 13 S CTS 14 S TXD 15 TXC 16 S RXD 17 RXC 18 AUDI AUDIO EINGANG DES A3000 19 S RTS 20 DTR DTR DTR DEE BETRIEBSBEREIT 21 SQD 22 RI RI RI ANKOMMENDER RUF 23 55 24 TXC1 25 4 Pinbelegungen der E A Schnittstellen Parallele Schnittstelle 25polige Submin D Buchse PARALLEL PORT E WARNUNG Pin 14 der parallelen Schnittstelle des Amigas bietet eine Stromversorgung von 5 Volt Schlie en Sie diesen Pin NUR an wenn die Stromversorgung des externen Ger tes ber diesen Pin erfolgt Schlie en Sie diesen Pin NIEMALS an den Ausgang eines externen Ger tes oder an Signalerde an Pins 17 25 stehen f r Signalerden zur Verf gung Schlie en Sie diese Pins NICHT direkt an Schutzerde an Pin Signal Beschreibung 1 STROBE STROBE 2 D0 DATENBIT 0 LSB niederwertigstes Bit 3 D1 DATENBIT 1 4 D2 DATENBIT 2 5 D3 DATENBIT 3 6 D4 DATENBIT 4 7 05 DATENBIT 5 8 D6 DATENBIT 6 9 D7 DATENBIT 7 MSB h chstwertiges Bit 10 RUCKMELDUNG 11 BUSY WARTESIGNAL 12
60. le f r spezielle Effekte verwendet werden e Ein Amiga Monitor 1084 10845 1080 A2002 oder ein externer Videomodulator A520 kann an der 23poligen RGB Schnittstelle des Amigas angeschlossen bleiben so da gleichzeitig eine standardm ige Bildschirmanzeige m glich ist e Volle Unterst tzung der Amiga Farbpalette von 4096 Farben sowie der HAM Modi Anschlu eines Multiscan Monitors Der Display Enhancer ist mit den standardm igen Multiscan Monitoren wie z B dem MULTISCAN Monitor 1950 von Commodore kompatibel und verf gt ber eine standardm ige 15polige Submin D Buchse VGA kompatibel mit 31 KHz f r die Ausgabe auf einem Multiscan Monitor Wie ein Multiscan Monitor angeschlossen wird k nnen Sie der Anleitung Amiga 3000 Schnell Aufgebaut entnehmen 4 Display Enhancer Bildverbesserer Betrieb und Kompatibilitat Der Display Enhancer ist mit allen Grafikmodi die Ihnen auf dem Amiga zur Verfiigung stehen voll funktionsfahig Falls der Modus Schalter auf der A3000 Riickseite nach unten gestellt ist Position ENABLE Aktiviert arbeitet der Display Enhancer bei Verwendung von Amiga Modi ohne Zeilensprungverfahren 320 x 256 und 640 x 256 automatisch im Zeilenverdopplungsmodus Das bedeutet da der Display Enhancer jede Zeile doppelt anzeigt und so die Horizontalfrequenzvon 15 625 kHz PAL 15 734 kHz NTSC auf 31 25 kHZ PAL 31 46 kHz NTSC erh ht In diesem Modus eliminiert der Display Enhancer sichtba
61. legungen der E A Schnittstellen 11 Pin Signal Beschreibung 18 STEPB STEP THE HEAD PULSE FIRST LOW THEN HIGH 19 DIRB SELECT HEAD DIRECTION 0 INNER 1 OUTER 20 SEL3B SELECT DRIVE 3 ACTIVE LOW 21 SELIB SELECT DRIVE 1 ACTIVE LOW 22 INDEX DISK INDEX PULSE ACTIVE LOW 23 12V 12 VOLT STROMVERSORGUNG 12 Pinbelegungen der E A Schnittstellen B 7 Interne SCSI Schnittstelle MOTHER BOARD Pin Beschreibung 50 TO 48 REQ 46 C D 44 SEL 42 MSG 40 RST 38 36 BSY 34 NICHT BELEGT 32 ATN 30 MASSE 28 MASSE 26 ABSCHLUSSSPANNUNG 24 MASSE 22 MASSE 20 MASSE 18 PARITAT 16 DATEN 7 14 DATEN 6 12 DATEN 5 10 DATEN 4 8 DATEN 6 DATEN 2 4 DATEN 2 DATENO Alle ungeraden Pins mit Ausnahme von Pin 25 sind Masse Pin 25 ist nicht belegt Pinbelequngen der E A Schnittstellen 13 Externe SCSI Schnittstelle 25polige Submin D Buchse SCSI PORT 13 1 Pin Beschreibung REQ MSG VO RST ACK BSY MASSE DATEN 0 MASSE DATEN 3 DATEN 5 DATEN 6 DATEN 7 MASSE C D MASSE ATN MASSE SEL PARITAT DATEN 1 DATEN 2 DATEN 4 MASSE ABSCHLUSSPANNUNG JA CA BW LD ja KS O W LD O NN D PD PD PD PD LD An W L O O 14 Pinbelegungen der E A Schnittstellen 100 Pin Erweiterungsbus Pin Phys Nr Juan O ra Q Lu D D D D PD D D D D D e RRR RRR jm jm O A ra OO ON QA ra
62. lklicken bezeichnet Achten Sie darauf da Sie die Taste sehr schnell dr cken 3 12 Inbetriebnahme des Systems Beim ersten Dr cken der Maustaste wird das Piktogramm Work Arbeit vor bergehend hervorgehoben d h es wird in einer anderen Farbe angezeigt Daran l t sich erkennen da dieses Piktogramm ausgew hlt wurde Nach dem zweiten Dr cken der linken Maustaste wird das Fenster Work Arbeit angezeigt Es kann manchmal vorkommen da der Mauszeiger beim Doppelklicken auf ein Piktogramm seine Form ver ndert und zum Warte Mauszeiger wird Warte Mauszeiger Wenn dieser Mauszeiger angezeigt wird bedeutet dies da die Workbench mit der Ausf hrung der von Ihnen eingegebenen Anweisung besch ftigt ist Sobald der Mauszeiger wieder seine urspr ngliche Form annimmt k nnen Sie mit der Arbeit fortfahren Falls Sie die Auswahl eines Piktogramms aufheben m chten bewegen Sie den Mauszeiger an eine beliebige freie Stelle im Workhench Fenster Klicken Sie daraufhin einmal mit der Auswahltaste der linken Maustaste 3 7 2 Men s Men s enthalten eine Auflistung der Ihnen zur Verf gung stehenden Optionen Die Optionen eines Men s werden mit der rechten Maustaste ausgew hlt Daher wird die rechte Maustaste als Men taste bezeichnet Inbetriebnahme des Systems 3 13 Wenn Sie ein Piktogramm durch Klicken mit der Auswahltaste links ausw hlen und daraufhin auf die Men taste rechts klicken wird am oberen Rand des
63. menhang mit der Display Enhancer Elektronik h chstens geringfiigige Korrekturen mit der Feineinstellungsschraube anbringen miissen z B wenn Sie an Ihren A3000 einen Monitor anschlieBen Es gibt zwei Einstellm glichkeiten Fein und Grob Beide Finstellungen werden im Werk vorgenommen und miissen normalerweise vom Benutzer nicht korrigiert werden Falls jedoch einzelne Bildpunkte Ihrer Anzeige flimmern sollten k nnen Sie sie wie im folgenden Abschnitt beschrieben feineinstellen Vorgehensweise bei der Feineinstellung des Display Enhancers Bevor Sie den Display Enhancer feineinstellen k nnen m ssen Sie zun chst den Multiscan Monitor an den Video Ausgang des Display Enhancers anschlieBen Schalten Sie dann den Monitor und den Amiga ein Reichen Sie um den Amiga herum und aktivieren Sie den Modus ohne Zeilensprungverfahren mit Zeilenverdopplung des Display Enhancers indem Sie den Modus Schalter nach unten stellen Position ENABLE Aktiviert Die Anzeige sieht jetzt eventuell etwas ungew hnlich aus und kann unter Umst nden flimmern ansonsten diirften sich jedoch keine weiteren St rungen ergeben Mit Hilfe der Schraube f r die Feineinstellung k nnen Sie nun die Anzeige korrigieren Machen Sie die Offnung f r die Feineinstellung auf der Riickseite des A3000 ausfindig Diese befindet sich links neben dem Modus Schalter Verr cken Sie den Monitor da Sie den Bildschirm einsehen k nnen w hrend Sie mit dem Einstellwerkzeug
64. n Geh use besteht ber die Maus wird der Mauszeiger auf dem Bildschirm bewegt Durch Dr cken der Maustasten werden Anweisungen an den Amiga bermittelt Die Maus wird an den linken Mausanschlu auf der rechten Seite der Haupteinheit angeschlossen 1 6 Der Amiga 3000 stellt sich vor Disketten Diese enthalten Daten oder Software Befehle und Programme die dem Computer die n tigen Instruktionen geben Bei den Amiga Disketten handelt es sich um rechteckige 3 1 2 Zoll Disketten auf denen 880 000 Zeichen gespeichert werden k nnen Diskettenlaufwerk e Wenn eine Diskette in ein Laufwerk eingelegt wird kann der Computer angewiesen werden Informationen von der Diskette einzulesen oder Informationen auf diese zu schreiben Monitor Der Monitor zeigt Informationen an die vom Betriebssystem des Computers und Ihren Programmen generiert wurden Sie k nnen verschiedene Monitorarten mit dem A3000 verwenden Ob ein Monitor zum Lieferumfang des Amiga 3000 geh rt oder nicht h ngt davon ab in welchem Land der Computer erworben wurde Je nach Art des Monitors wird dieser entweder an die 15 oder 23polige Video Schnittstelle auf der R ckseite der Haupteinheit angeschlossen Der Amiga 3000 stellt sich vor 1 7 Festplatte Die Festplatte kann groBe Mengen an Informationen aufnehmen ein Vielfaches einer standardm igen Diskette Die Speicherkapazit t der Festplatte h ngt jedoch davon a
65. n wie z B PASCAL usw e Dienstprogramme wie z B Dateiverwaltungsprogramme oder Font Editoren Zeichensatz Editoren e Betriebssysteme wie 7 AmigaDOS das den Dialog zwischen Ihnen dem Amiga und den Komponenten des Systems steuert Die Software steht Ihnen auf einem Speichermedium zur Verfiigung wobei es sich meistens um eine Diskette oder eine Festplatte handelt Der n chste Abschnitt enth lt einfiihrende Erkl rungen zu Disketten und Laufwerken f r Computer Neulinge im allgemeinen und f r Amiga Erstanwender im besonderen 3 2 Disketten Festplatten Ein Computer arbeitet mit zwei wesentlichen Speichermedien Disketten und Festplatten Disketten sind preisg nstig und praktisch Festplatten bieten eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit und verf gen ber eine sehr gro e Speicherkapazit t Informationen werden auf Disketten magnetisch abgespeichert was ungef hr mit der Aufzeichnung auf Tonband vergleichbar ist Sie k nnen die Informationen von einer Diskette auf eine andere Diskette oder auf eine Festplatte bzw ein anderes Speichermedium z B ein Magnetband kopieren Ein Computer kann sowohl ber Disketten und Festplattenlaufwerke als auch andere Speicherger te wie z B eine Magnetbandeinheit verf gen Ihr Amiga 3000 ist mindestens mit einem Diskettenlaufwerk Inbetriebnahme des Systems 3 3 und einem Festplattenlaufwerk ausgestattet Weitere Diskettenlaufwerke sind als interne oder externe Zusatzger
66. net sind Sie befinden sich auf beiden Seiten der untersten Buchstabenreihe lt y x usw Diese Tasten f hren dieselben Funktionen wie die Umschalttasten einer Standard Schreibmaschine aus Das bedeutet da bei Bet tigung einer der Umschalttasten und gleichzeitiger Bet tigung einer Buchstabentaste oder einer beliebigen Taste in der oberen Reihe der Haupttastatur das obere Zeichen dieser Taste bzw der Gro buchstabe angezeigt wird Die Umschalttasten werden au erdem h ufig zusammen mit anderen Tasten zur Ausf hrung von Sonderfunktionen verwendet Die Alt Tasten Es gibt zwei Alt Tasten Alternate Wechsel die sich am linken und rechten Rand der untersten Reihe der Tastatur befinden Diese Tasten werden ebenfalls oft zusammen mit anderen Tasten zur Ausf hrung von Sonderfunktionen verwendet Diese Taste kann die Funktion anderer Tasten auf eine hnliche Weise wie die Umschalttaste ver ndern z B ergibt sie zusammen mit Buchstabentasten meist alphanumerische Sonderzeichen Die Taste A Die linke Amiga Taste A befindet sich in der untersten Reihe der Tastatur links neben der Leertaste Die Taste A wird ebenfalls zusammen mit anderen Tasten zur Ausf hrung von Sonderfunktionen verwendet Diese Taste kann die Funktion anderer Tasten auf hnliche Weise wie die Umschalttaste ver ndern Die Taste A Die rechte Amiga Taste A befindet sich in der untersten Reihe der Tastatur rechts neben der Leertaste Die Taste A wird ebenfall
67. nken und hinteren Seite des A3000 4 16 Ausbau des Amiga 3000 Einbau von Erweiterungskarten 1 Entfernen Sie die Abdeckung des Erweiterungssteckplatzes falls ein Kabel extern an die Karte angeschlossen werden mu Heben Sie die Schraube auf 2 Stecken Sie die Karte kr ftig aber vorsichtig in den jeweiligen Steckplatz ein Wenden Sie keine Gewalt an 3 Schrauben Sie die Karte ggf mit Ihrem Abschlu blech am Geh use an Ausbau des Amiga 3000 4 17 Ausbau eines Diskettenlaufwerks 1 Entfernen Sie die Schraube auf der 5 Entfernen Sie die Schrauben Vorderseite der Montageplatte 2 Ziehen und heben Sie das Laufwerk 6 Nehmen Sie die vom Laufwerksschacht ab Montageplatte ab 3 Ziehen Sie den Stromversorgungs Hinweis Um ein Diskettenlauf stecker ab werk einzubauen f hren Sie die Schritte in umgekehrter Reihen folge aus 4 Ziehen Sie das Flachkabel ab 4 18 Ausbau des Amiga 3000 Ausbau einer Festplatte 1 Entfernen Sie die Schraube auf 5 Entfernen Sie die Schrauben der Vorderseite der Montageplatte und nehmen Sie die Montageplatte ab Ziehen und heben Sie die Fest platte vom Laufwerksschacht ab Hinweis Um eine Festplatte Ziehen Sie den Stromversorgungs einzubauen f hren Sie die stecker ab Schritte in umgekehrter Ziehen Sie das Flachkabel ab Reihenfolge aus Ausbau des Amiga 3000 4 19 Positionen der RAM Sockel auf der Hauptplatine R ckseite des A3000 ZIP Sock
68. nterne Netzteil angeschlossen werden Es ist erforderlich da s mtliche SCSI Ger te mit Hilfe von Jumpern auf eine andere SCSI Adresse eingestellt werden Dabei sollten Sie beachten daB dem A3000 die SCSI Adresse 7 und dem internen Festplattenlaufwerk die SCSI Adresse 6 zugewiesen wurde Falls Sie mehrere SCSI Festplatten an den A3000 angeschlossen haben m ssen die Abschlu widerst nde an allen externen SCSI Ger ten au er am letzten Ger t in der Reihe entfernt werden Das gleiche gilt f r interne SCSI Ger te die in Reihe angeschlossen sind Wo sich die Abschlu widerst nde an den jeweiligen Ger ten befinden k nnen Sie der entsprechenden Begleitdokumentation entnehmen Anhang E enth lt Informationen zu den Jumper Einstellungen f r SCSI Ger te Ausbau des Amiga 3000 4 15 4 3 Abbildungen zum Ein und Ausbau von Zus tzen Dieser Abschnitt enth lt allgemeine Informationen zum und Ausbau von Systemerweiterungen im A3000 Bei allen Anleitungen wird so vorgegangen dab 1 der A3000 ausgeschaltet und das Netzkabel von der Steckdose abgezogen wird Eine Installation bei eingeschaltetem Ger t kann zu einer Verletzung der Person und Sch den am System fiihren 2 die Abdeckung des A3000 entfernt wird wie auf Seite 4 6 beschrieben und im folgenden illustriert 3 der A3000 wieder zusammengebaut und dessen Abdeckung angebracht wird Entfernen der Abdeckung Befestigungsschrauben der Abdeckung auch auf der li
69. omputer iiber die Tastatur eingegeben Diese Vorgehensweise ist zwar nicht so einfach wie die GUI Verarbeitung dafiir k nnen Anweisungen jedoch sehr pr zise eingegeben werden Dies kann daher bei schwierigeren Aufgaben sehr niitzlich wenn nicht sogar wesentlich sein Amiga Computer verf gen ber ein hochentwickeltes einfach zu bedienendes Befehlszeilenverarbeitungssystem das als Shell bezeichnet wird Aufgrund der Multitasking F higkeiten des Amigas k nnen Sie sogar mehrere Shells gleichzeitig ffnen Durch die Zusammenarbeit der Workbench und der Shell wird der Amiga noch vielseitiger Sie k nnen die Workbench von der Shell aus laden und Sie haben die M glichkeit die Shell von der Workbench aus aufzurufen Ausfiihrlichere Informationen zur Shell entnehmen Sie bitte dem Handbuch zur Systemsoftware 2 2 3 Multitasking Unter Multitasking versteht man die F higkeit des Computers mehrere Tasks oder Programme gleichzeitig zu bearbeiten wobei jede Task ihrer Priorit t nach ausgef hrt wird Multitasking ist eine der F higkeiten die die Computer der Amiga Reihe auszeichnet Im Leistungsmerkmale des Amiga 3000 2 5 Vergleich zu Computern derselben oder einer hnlichen Preisklasse weisen nur die Amiga Computer diese Eigenschaft auf Die hohe Leistungsf higkeit des Amigas ist teilweise auf die Verwendung des Multitasking im Amiga spezifischen Betriebssystem zuriickzufihren 2 2 4 Umsetzung von Text in Sprache Der Amig
70. onst hinzukaufen mu befinden sich jetzt standardm ig im Lieferumfang des Amiga 3000 Dadurch sparen Sie Geld und gleichzeitig stehen kostbare Erweiterungssteckpl tze f r andere Zwecke zur Verf gung So ist beispielsweise auf der Hauptplatine des A3000 ein SCSI Controller integriert mit dem Festplatten sowie andere SCSI Ger te verwaltet werden Au erdem verf gt der A3000 ber eine integrierte Display Enhancer Elektronik die in speziellen Grafikmodi eine flimmerfreie Bildschirmanzeige erm glicht hierf r ben tigen Sie allerdings einen Multiscan Monitor Dadurch steht der Video Erweiterungssteckplatz f r andere Videoerweiterungen wie z B eine interne Genlock Karte oder andere Grafikkarten zur Verf gung Die neue ECS Enhanced Chip Set Erweiterter Chip Satz Elektronik unterst tzt zwei neue Bildschirmmodi den Produktivit ts Modus und den Superhires Modus die nur bei Verwendung von AmigaDOS 2 0 verf gbar sind Diese Modi werden im Handbuch zur Systemsoftware beschrieben In den Anh ngen dieses Handbuchs finden Sie technische Daten sowie anderweitige Angaben zum Amiga 3000 Der Amiga 3000 stellt sich vor 1 3 1 1 Die Komponenten des A3000 Systems N Lon s aa ICT a TC E 84 kd a ES U nal Die Haupteinheit Hier ist der Mikroprozessor 68030 die CPU oder auch das Gehirn des Amiga 3000 untergebra
71. r Bildverbesserer Verwendung der Tastatur des Arniga 3000 Schaltplane 3 4 1 4 1 4 3 4 3 4 4 4 5 4 5 4 6 4 6 4 6 4 8 4 9 4 12 4 14 4 15 A 1 B 1 C 1 D 1 E 1 Der Amiga 3000 stellt sich vor 1 1 Kapitel 1 Der Amiga 3000 stellt sich vor Der Amiga 3000TM der auch als A3000 bezeichnet wird ist ein u erst fortschrittlicher Hochgeschwindigkeits PC Er enth lt alle spezifischen Funktionen fr herer Amiga Computer und bietet dar berhinaus einen Hochgeschwindigkeits Mikroprozessor einen Arithmetikcoprozessor sowie zus tzliche Eingabe und Ausgabefunktionen die eine bedeutend h here Rechengeschwindigkeit erm glichen und den Computer u erst vielseitig machen Obwohl es sich bei dem Amiga 3000 um einen besonders hochentwickelten und leistungsstarken Rechner handelt ist er erschwinglich und leicht zu bedienen selbst ein Computer Neuling kann damit mit minimalem Arbeitsaufwand nach k rzester Zeit umgehen Der Amiga 3000 wird standardm ig mit 2 Megabyte RAM Random Access Memory Speicher mit wahlfreiem Zugriff ausgeliefert Auf der Hauptplatine befinden sich freie Sockel in denen vier weitere Megabyte an RAM installiert werden k nnen Dadurch k nnen Sie bis zu 6 Megabyte System RAM hinzuf gen ohne hierf r einen Erweiterungssteckplatz zu belegen Da in letzter Zeit st ndig neue RAM Chips mit immer h herer Kapazit t auf den Markt kommen wird es bald m glich sein bis zu 18 Megabyte an RAM
72. r chtlich Er verf gt ber eine komplette 32 Bit Architektur das bedeutet daB Daten in 32 Bit Bl cken gelesen und geschrieben werden im Vergleich zur 16 Bit Architektur fr herer Amiga Modelle e Der Cache Speicher erm glicht eine erh hte Verarbeitungs geschwindigkeit selbst bei Verwendung eines 16 Bit Speichers 2 2 Leistungsmerkmale des Amiga 3000 Er arbeitet direkt mit dem im Amiga 3000 integrierten Arithmetikprozessor 68881 oder 68882 zusammen Hierdurch werden mathematische Berechnungen sehr schnell durcheef hrt Die 16 MHz Version des Amiga 3000 weist alle Leistungsmerkmale der 25 MHz Version auf Die beiden Versionen unterscheiden sich lediglich in ihrer Geschwindigkeit 2 1 2 Arithmetikcoprozessor 68881 68882 Wie schon zuvor erw hnt beinhaltet der A3000 unter anderem einen Motorola Arithmetikcoprozessor 68881 oder 68882 der mit einer Taktfreguenz von 16 oder 25 MHz arbeitet je nach Taktfreguenz des Mikroprozessors Ein Arithmetikcoprozessor erh ht die Verarbeitungsgeschwindigkeit f r rechenintensive Anwendungen wie z B Tabellenkalkulationen und CAD Programme erheblich 2 1 3 Festplatte Der A3000 verfiigt ber eine integrierte Festplatte Der auf dieser Festplatte verf gbare Speicherplatz entspricht der Speicherkapazit t von Dutzenden von Disketten Auf einem Festplattenlaufwerk k nnen Daten wesentlich schneller gespeichert und wieder abgerufen werden als auf einem Diskettenlaufwerk W
73. r Taste Esc befindet und mit zwei gegenl ufigen horizontalen Pfeilen bedruckt ist kann zur Ausl sung von Tabulator Funktionen programmgesteuert werden Sie wird sehr h ufig in Textverarbeitungs und DTP Programmen DTP Desktop Publishing verwendet Die Taste Ctrl Die Taste Ctrl Control Steuerung die sich direkt unterhalb der Taste Tab befindet ist programmgesteuert und wird oft zusammen mit anderen Tasten verwendet um spezielle Funktionen auszufihren Sie ver ndert die Funktionen anderer Tasten auf eine hnliche Weise wie die Umschalttaste Die Taste Caps Lock nur GroBbuch staben Die Taste Caps Lock nur GroBbuchstaben befindet sich neben der Taste Ctrl Beim ersten Driicken der Taste Caps Lock leuchtet eine Anzeige auf dieser Taste auf Solange diese Anzeige aufleuchtet werden die Buchstaben des Alphabets A bis Z in GroBbuchstaben angezeigt Die Taste Caps Lock wirkt sich jedoch nicht auf Zeichen in der obersten Reihe der Haupttastatur aus Um die Zeichen bis zu erhalten m ssen Sie eine der Umschalttasten und gleichzeitig die Taste f r das gew nschte Zeichen bet tigen Dr cken Sie die Taste Caps Lock erneut um die Gro buchstabenfunktion wieder aufzuheben Daraufhin erlischt die darauf befindliche Anzeige wieder D 4 Verwendung der Tastatur Die Umschalttasten Auf der Tastatur gibt es zwei Umschalttasten engl Shift die mit einem nach oben zeigenden Pfeil 1 gekennzeich
74. re Zeilenstrukturen und unterst tzt au erdem den gesamten Randbereich sowie die HAM Modi so da eine professionelle Wiedergabe von Text und Grafiken gew hrleistet wird Ein weiterer Vorteil dieses Modus besteht darin da die Bewegungssch rfe in keinster Weise beeintr chtigt wird keine Schereffekte oder Geisterbilder bei bewegten Objekten Dies erweist sich vor allem bei Verwendung von Animations und Spielprogrammen als sehr n tzlich da dort h ufig sehr schnelle Bewegungsabl ufe vorkommen Hinweis Der Modus Schalter befindet sich neben der 31 kHz Video Schnittstelle auf der R ckseite der Haupteinheit des A3000 Wenn der Modus Schalter nach unten gestellt ist Position ENABLE Aktiviert arbeitet der Display Enhancer bei Verwendung von Amiga Modi mit Zeilensprungverfahren 320 x 512 und 640 x 512 automatisch im Modus ohne Zeilensprungverfahren Hierbei speichert der Display Enhancer das vorhergehende Video Bild ab und kombiniert es mit dem n chsten eingehenden Video Bild Auf diese Weise lassen sich sichtbare Zeilenstrukturen eliminieren und die Anzeige erfolgt flimmerfrei Die Horizontalfrequenz wird verdoppelt und die HAM Modi werden unterst tzt Au erdem kann der Randbereich des Bildschirms genutzt werden In diesem Modus kann es unter Umst nden vorkommen da die Bewegungssch rfe bei der Arbeit mit schnellen bewegten Objekten beeintr chtigt wird sogenannte Geisterbilder Display Enhancer Bildverbesserer C 5 Be
75. reich 1 MB x 4 DR AM mu der Jumper dagegen auf Pin 1 und 2 gesteckt werden Falls die neuen RAM Chips ordnungsgem funktionieren werden diese beim Einschalten des A3000 vom Betriebssystem automatisch erkannt Die erh hte Speicherkapazit t erscheint dann in der Titelleiste des Workbench Bildschirms und zwar unter other memory sonst RAM Sollte der dort angegebene Wert nicht der hinzugefiigten RAM Speicherkapazit t entsprechen liegt im Zusammenhang mit den Chips ein Fehler vor Uberpriifen Sie ob die RAM Chips korrekt eingesteckt wurden und ob eventuell irgendwelche Pins verbogen sind Im folgenden sind die Spezifikationen des neuen FAST RAM aufgefihrt Organisation 256 Kilobits x 4 Bits 256 KB x 4 oder 1 Megabit x 1 Bit 1 MB x 4 Zugriffszeit 80 ns oder weniger Typ Page Mode oder Static Column Mode Geh use 20polig DIP nur die erste Bank von 8 Chips 20polig ZIP 4 12 Ausbau des Amiga 3000 Die folgenden Typen von DRAMs k nnen beispielsweise eingesetzt werden 256 KB x 4 DRAM Chips 256 KB x 4 DRAM Chips mit Page Mode mit Static Column Mode TOSHIBA TC514256 TOSHIBA TC514258 OKI MSM514256 SHARP LH64258 HITACHI HM514256 OKI 5 5 14258 uPD424256 HITACHI 514258 NEC uPD424258 TI TMS44C256 1 MB x 4 DRAM Chips 1 MB x 4 DRAM Chips mit Page Mode Static Column Mode TOSHIBA TC514400 TOSHIBA TC514402 HITACHI HM514400 OKI MSM514402 NEC uPD424400 OKI MSM514400 4 2 3 2 CHIP RAM
76. rit t PAL 35 ns breit 908 Pixel Zeile wobei 802 aktiv sind NTSC 32 ns breit 910 Pixel Zeile wobei 802 aktiv sind PAL 2 4 breit low active TTL Pegel NTSC 2 4 breit low active TTL Pegel PAL 160 breit low active TTL Pegel NTSC 190 us breit low active TTL Pegel PAL 768 x 576 Minimum NTSC 768 x 489 Minimum C 11 Verwendung der Tastatur 0 1 Anhang D Verwendung der Tastatur des Amiga 3000 Die Tastatur des Amiga 3000 ist in vier Bereiche aufgeteilt e Die Haupttastatur e Die Cursortasten sowie die Tasten Del Entf und Help Hilfe e Der Zifferntastenblock e Die Funktionstasten Die standardm ige Tastatur ist auf der n chsten Seite abgebildet Wenn Sie mit der Tastatur arbeiten sollten Sie auf folgendes achten Tasten k nnen programmgesteuert sein d h deren Funktionen werden von der benutzten Software definiert z B Anwender programme wie Textverarbeitungs oder Tabellenkalkulations programme Ausf hrliche Informationen ber die Programm steuerung von Tasten entnehmen Sie bitte der Begleitdokumen tation zu dem jeweils verwendeten Software Paket Die Tasten auf der Tastatur werden normalerweise solange wiederholt wie sie gedr ckt werden e Die Zahl 0 und der Gro buchstabe sowie die Zahl 1 und der Kleinbuchstabe 1 sind nicht identisch und k nnen daher nicht beliebig ausgetauscht werden In manchen F llen sind mehrere
77. rro Il Name 10 2 All Ground 12 A13 EINT7 A14 EINT5 A15 EINT4 16 BERR 17 VPA Ground E Clock 18 RST A19 HLT A20 21 22 A23 BRn Ground BGACK D15 BGn D14 Zorro Adre phase 10 2 All Ground 12 A13 INT7 A14 INT5 A15 INT4 A16 BERR 17 IMTACK Ground E Clock DSO 18 RESET A19 HLT A20 21 22 A23 BRn Ground BGACK A31 BGn A30 Zorro Datenphase FC1 D2 FC2 D3 Ground D4 D5 INT7 D6 INT5 D7 INT4 D8 BERR D9 IMTACK Ground E Clock DSO D10 RESET D11 HLT D12 D13 D14 D15 BRn Ground BGACK D31 BGn D30 16 Pinbelegungen der E A Schnittstellen 100 Pin Erweiterungsbus Fortsetzung Phys Zorro I Zorro Zorro Nr Name Name Adre phase Datenphase 66 DTACK DTACK DTACK DTACK 67 AD29 D13 A29 D29 68 READ READ READ READ 69 AD28 D12 A28 D28 70 DS2 LDS DS2 DS2 71 AD27 D11 A27 D27 72 DS3 UDS DS3 DS3 73 Ground Ground Ground Ground 74 CCS AS CCS CCS 75 500 00 N A D16 76 AD26 D10 A26 D26 77 SDI DI N A D17 78 AD25 D9 A25 D25 79 8 2 D2 N A D18 80 AD24 D8 A24 D24 81 SD3 D3 N A D19 82 507 D7 N A D23 83 504 D4 N A D20 84 8 6 D8 N A D22 85 Ground Ground Ground Ground 86 505 D5 N A D21 87 Ground Ground Ground Ground 88 Ground Ground Ground Ground 89 Ground Ground Ground Ground 90 Ground Ground Ground Ground 91 SenseZ3 Groun
78. s zusammen mit anderen Tasten zur Ausf hrung von Sonderfunktionen Verwendung der Tastatur D 5 verwendet Diese Taste kann die Funktion anderer Tasten auf hnliche Weise wie die Umschalttaste ver ndern HINWEIS Durch gleichzeitige Bet tigung der Taste Ctrl und der beiden Amiga Tasten wird der Amiga 3000 zur ckgesetzt Einzelheiten hierzu entnehmen Sie bitte dem Handbuch zur Systemsoftware Die Eingabetaste Die Eingabetaste engl Return oder Enter ist die gro e Taste auf der rechten Seite der Haupttastatur und zwar neben den beiden mittleren Reihen Mit dieser Taste werden Befehle oder Informationen an den Computer bergeben In manchen Handb chern wird diese Taste durch das Symbol 8 dargestellt oder mit dem Begriff Return bezeichnet Die R cktaste engl Backspace Die R cktaste ist mit einem nach links zeigenden Pfeil gekennzeichnet und befindet sich rechts au en in der obersten Reihe des Tastatur bereichs Bei Bet tigung der R cktaste werden der Cursor sowie alle Zeichen rechts davon nach links bewegt Das Zeichen das sich links vom Cursor befindet wird gel scht Die Cursortasten Die vier Cursortasten befinden sich in einem kleinen Tastenblock rechts auf der Tastatur zwischen der Haupttastatur und dem Zifferntastenblock Diese Tasten steuern die Bewegung des Cursors auf der Bildschirm anzeige oben unten links rechts In welche Richtung die jeweilige Taste den Cursor bewegt wird durch die Rich
79. s genutzt werden e Wendet die Zeilenverdopplung bei Amiga Anzeigemodi ohne Zeilensprungverfahren an um sichtbare Zeilenstrukturen zu eliminieren ohne dabei die Bewegungssch rfe zu beeintr chtigen keine Geisterbilder bei bewegten Objekten Unterstiitzter Randbereich Overscan Uber 768 x 576 bei Verwendung des PAL Modus Uber 768 x 489 bei Verwendung des NTSC Modus e Unterst tzt die neuen ECS Anzeigemodi wie z B den Produktivit ts Modus sowie die neuen Genlock Funktionen unter AmigaDOS 2 0 Der Display Enhancer erkennt den Produktivit ts Modus automatisch und reagiert entsprechend siehe unten e Die Display Enhancer Funktionen werden von den meisten externen und internen Genlocks PAL oder NTSC nicht beeintr chtigt so daB eine hochaufl sende flimmerfreie Anzeige von Amiga spezifischen Grafiken gew hrleistet ist e Fiir die Software unsichtbar Videoausgang ist mit den standardm igen Multiscan Monitoren kompatibel e Verfiigt ber eine standardm ige 15polige Submin D Buchse VGA kompatibel Display Enhancer Bildverbesserer e Am A3000 befindet sich ein Modus Schalter mit dem Sie Anzeigemodi mit eliminiertem Zeilensprungverfahren bzw mit Zeilenverdopplung umgehen k nnen so da die urspr ngliche Amiga Videoausgabe auf einem Multiscan Monitor angezeigt werden kann Auf diese Weise kann der ECS Modus Superhires 1280 x 256 oder 1280 x 512 auf dem Monitor wiedergegeben bzw eine 3 D Bril
80. schirm entsprechend mit Auf der Maus befinden sich zwei Tasten Die linke Maustaste wird als Auswahltaste bezeichnet Die rechte Maustaste nennt man Meniitaste Die Bedeutung dieser Begriffe wird weiter hinten in diesem Abschnitt erkl rt 3 6 nbetriebnahme des Systems Men taste Auswahltaste Einzelheiten ber die Reinigung der Maus finden Sie unter dem Abschnitt Was Sie beim Umgang mit dem Amiga beachten sollten HINWEIS Bei den in diesem Kapitel sowie im brigen Handbuch enthaltenen Beschreibungen wird davon ausgegangen da Sie mit der Maus arbeiten Sie k nnen jedoch anstelle der Maus auch bestimmte Tasten auf der Tastatur verwenden Einzelheiten hier ber finden Sie in Kapitel 2 des Handbuchs zur Systemsoftware Inbetriebnahme des Systems 3 7 3 4 Einschalten des Amiga 3000 Der Amiga 3000 wird iiber den Netzschalter der sich RECHTS OBEN AN DER VORDERSEITE des Amiga 3000 befindet eingeschaltet Daraufhin leuchtet die Kontrollampe links au en auf der Vorderseite des Amigas auf Kontrollampe Netzschalter Schalten Sie als n chstes den Monitor sowie alle an den Amiga angeschlossenen Ger te ein Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Begleitdokumentation zum jeweiligen Ger t 3 8 Inbetriebnahme des Systems 3 5 Starten des Amiga 3000 Das Starten eines Computers wird oft als Booten bezeichnet Der Amiga 3000 kann sowohl vom Festplattenlaufwerk als auch vom Diskettenlaufwerk aus gestartet w
81. sem Handbuch wird ausf hrlich auf die Amiga Software eingegangen Es enth lt eine detaillierte Beschreibung der Workbench der wesentlichen Benutzerschnittstelle des Amigas Das Handbuch beginnt mit einer Einf hrung die speziell f r den Computer Neuling gedacht ist Die nachfolgenden Kapitel bauen darauf auf und enthalten au erdem eine Einf hrung in die komplexeren Workbench Funktionen In diesem Handbuch wird dar berhinaus AmigaDOS beschrieben AmigaDOS ist das Betriebssystem das die Betriebsmittel des Amiga Rechners verwaltet In einem gesonderten Kapitel werden die AmigaDOS Editoren beschrieben Au erdem befindet sich in diesem Handbuch ein Abschnitt der als Nachschlagewerk verwendet werden kann Leistungsmerkmale des Amiga 3000 2 1 Kapitel 2 Leistungsmerkmale des Amiga 3000 2 1 Leistungsmerkmale der Hardware 2 1 1 Mikroprozessor 68030 Der Amiga 3000 enth lt einen Motorola amp Mikroprozessor 68030 die CPU und einen Motorola Arithmetikprozessor 68881TM 68882TM auch als numerischer oder Mathematik Coprozessor bezeichnet Beide Prozessoren sind mit einer Taktfreguenz von entweder 25 oder 16 MHz erh ltlich Die Taktfrequenz die in MHz angegeben ist ein Ma stab fiir die Geschwindigkeit mit der der Mikroprozessor bzw die Mikroprozessoren eines Computers eine Aufgabe ausfiihren k nnen Der Motorola Mikroprozessor 68030 erh ht die Verarbeitungs geschwindigkeit des Systems wegen folgender Eigenschaften bet
82. ser Position k nnen die Informationen die sich auf der Diskette befinden gelesen d h abgerufen werden Es ist jedoch nicht m glich auf die Diskette zu schreiben d h die darauf befindlichen Informationen k nnen nicht ver ndert und auch keine neuen Informationen hinzugef gt werden 3 4 Inbetriebnahme des Systems Wenn Sie auf die Diskette schreiben m chten m ssen Sie den Plastik schieber nach unten d h zur Mitte der Diskette hin schieben so da das Loch abgedeckt ist Schreibschutz Position __ Lese Schreib Position Ruckseite der 3 1 2 Zoll Diskette Verschlu Diese Position wird als Lese Schreib Position bezeichnet Obwohl die Diskettenh lle recht robust ist sollten Sie bei der Arbeit mit Disketten gewisse Regeln beachten Eine Liste dieser Regeln finden Sie unter dem Abschnitt Was Sie beim Umgang mit dem Amiga beachten sollten am Ende dieses Kapitels WICHTIG Sie sollten au er den 3 1 2 Zoll Disketten die mit dem Amiga mitgeliefert werden immer leere 3 1 2 Zoll Disketten zur Hand haben Leere Disketten erhalten Sie beispielsweise bei Ihrem Amiga H ndler in Computerl den in Schreibwarengesch ften usw Verwenden Sie ausschlie lich zweiseitige Disketten doppelter Dichte niemals solche mit hoher Dichte HD High Density In Kapitel 1 des Handbuchs zur Systemsoftware erfahren Sie wie die Informationen von den Original Amiga Disketten auf leere Disketten kopiert werden Dies
83. sketten und Festplatten erstellen Da eine Festplatte gro e Mengen an wichtigen und unersetzlichen Daten speichern kann ist es besonders wichtig in regelm igen Abst nden Sicherungskopien zu erstellen Zum Lieferumfang des Computers Amiga 3000 geh rt eine spezielle Software namens HDBackup Hard Disk Backup Programm zum Erstellen von Sicherungskopien der Festplatte Mit dieser Software k nnen Sie Sicherungskopien der Festplatte anfertigen indem Sie die auf der Festplatte gespeicherten Daten auf ein anderes Speichermedium kopieren beispielsweise Disketten oder ein Magnetband 3 20 Inbetriebnahme des Systems Von der Festplatte sollten h ufig Sicherungskopien erstellt werden entweder t glich oder w chentlich je nachdem wie oft die Daten verwendet werden und wie wichtig diese sind Ohne eine Sicherungs kopie k nnen Dateien die durch einen Fehler des Benutzers bzw einen System oder Hardwarefehler verloren gehen nicht mehr ersetzt werden 3 12 5 Der Inhalt der Festplatte Die in Ihrem Amiga 3000 integrierte Festplatte verf gt ber eine Speicherkapazit t die dem Speicherplatz von Dutzenden von Disketten entspricht Der Speicherbereich einer Festplatte kann in mehrere Partitionen d h Unterabteilungen eingeteilt werden Das Betriebs system behandelt jede Partition wie eine separate Festplatte Wie Sie auf dem auf Seite 3 10 abgebildeten Workbench Bildschirm sehen k nnen befinden sich auf der A3000 Festplatte zwei Part
84. ssen Sie den Mauszeiger darauf positionieren die Auswahltaste gedr ckt halten und die Maus bewegen Das Piktogramm wird an der Stelle plaziert an der es sich beim Loslassen der Auswahltaste befindet Sie haben auBerdem die M glichkeit ein Fenster vor oder hinter ein anderes Fenster zu stellen Objekte k nnen umbenannt dupliziert oder gel scht werden Sollte ein Fenster zuviele Objekte enthalten so da sich nicht alle auf einmal anzeigen lassen k nnen Sie durch den Inhalt eines Fensters rollen Ausf hrlichere Anleitungen zur Verwendung s mtlicher Workbench Funktionen darunter auch der Symbole entnehmen Sie bitte dem Handbuch zur Systemsoftware 3 8 Erstellen von Sicherungskopien der Originaldisketten Bevor Sie die Arbeit mit Ihrem Amiga 3000 aufnehmen sollten Sie eine SICHERUNGSKOPIE Ihrer Disketten erstellen Schrittweise Anleitungen zum Kopieren von Disketten finden Sie in Kapitel 1 des Handbuchs zur Systemsoftware Sobald Sie eine Kopie einer Diskette erstellt haben sollten Sie die Originaldiskette an einem sicheren Ort aufbewahren und stattdessen die Kopie die auch Arbeitsdiskette genannt wird f r die tagt gliche Arbeit am Computer verwenden Dadurch sind Sie immer in der Lage eine weitere Arbeitsdiskette durch Kopieren der Originaldiskette zu erstellen falls die Arbeitsdiskette verloren gehen sollte oder besch digt wird Inbetriebnahme des Systems 3 15 3 9 Laden von Programmen von einer Diskette aus Dami
85. ssigkeit zum Reinigen von Tonk pfen Wattest bchen So reinigen Sie die Maus Drehen Sie die Maus mit der Unterseite nach oben wobei das Kabel zu Ihnen zeigt Halten Sie die Maus in beiden H nden und legen Sie Ihre Daumen auf die gerippten Felder zu beiden Seiten der Kugel Dr cken Sie die Abdeckung der Kugel mit beiden Daumen fest in die Position Offen Nehmen Sie die Abdeckung der Kugel ab wobei die Maus noch immer mit der Unterseite nach oben gehalten wird Inbetriebnahme des Systems 3 23 Legen Sie Ihre Hand ber die Offnung drehen Sie die Maus in die Normalposition um und fangen Sie die Kugel auf In der Offnung sehen Sie nun kleine Rollen oder Walzen Blasen Sie vorsichtig in die Offnung um darin befindlichen Staub zu entfernen Befeuchten Sie ein Wattest bchen mit Alkohol oder der Fl ssigkeit zur Reinigung von Tonk pfen Reiben Sie nun vorsichtig die Oberfl che jeder Rolle ab Drehen Sie die Rollen und achten Sie darauf da diese ganz gereinigt werden Wischen Sie mit dem Tuch die Kugel der Maus ab Verwenden Sie zur Reinigung der Kugel keine Fl ssigkeit Legen Sie dann die Kugel wieder ein und bringen Sie die Abdeckung der Kugel an 3 24 Inbetriebnahme des Systems 3 13 2 Was Sie beim Umgang mit Disketten beachten sollten Beachten Sie die folgenden Vorsichtsregeln um die Daten auf Ihren Disketten zu schiitzen Fertigen Sie von wichtigen Disketten Kopien
86. t beide geh ren zu Bank 0 RAM Chips k nnen entweder im DIP Bereich oder der ersten Bank des ZIP Bereichs eingesetzt werden nicht jedoch in beiden zusammen Die ZIP Sockel wurden unter Beriicksichtigung der Geh useart der 1 MB x 4 RAM Chips konzipiert Die 8 DIP Sockel die sich mit der ersten ZIP Bank decken machen es m glich da der Rechner mit DIP DRAMs ausgeliefert werden kann Der Benutzer hat so die M glichkeit diese 8 DR AM gegebenenfalls im CHIP RAM weiterzuverwenden Durch Verwendung von DRAM Chips mit Static Column Mode im FAST RAM Bereich kann die Leistungsf higkeit des Systems gering fiigig gesteigert werden Wir empfehlen daher den Systemspeicher mit dieser Art von DRAMs aufzur sten Um die Arbeit mit den Modi Ausbau des Amiga 3000 4 11 m glich zu machen die aus den Vorteilen der DRAM Chips mit Static Column Mode Nutzen ziehen k nnen mu es sich bei allen im FAST RAM Bereich eingesetzten Chips um DRAM Chips mit Static Column Mode handeln Falls sich im FAST RAM Bereich nur DRAM Chips mit Page Mode befinden oder DRAM Chips mit Page Mode zusammen mit DRAM Chips mit Static Column Mode eingesetzt wurden k nnen Sie von diesen neuen Modi nicht Gebrauch machen Im System befindet sich ein Jumper Kurzschlu stecker 1852 der im Zusammenhang mit dem FAST RAM eingestellt werden mu Wenn Sie 256 KB x 4 DRAMs verwenden mu der Jumper auf die Pins 2 und 3 gesteckt werden Befinden sich im FAST RAM Be
87. t Sie ein Programm auf Ihrem Amiga 3000 anwenden k nnen mu dieses zun chst in den Speicher des Computers eingelesen werden Dieser Vorgang wird oft als das Laden eines Programms bezeichnet Die Art und Weise auf die Programme von einer Diskette geladen werden h ngt von der verwendeten Software ab Manchmal enth lt die Programmdiskette nicht nur das Programm selbst sondern auch die Workbench Dateien die zum Starten des Amigas ben tigt werden Sie kann unter Umst nden auch eine Routine enthalten mit der Sie das Programm auf eine Festplatte kopieren k nnen Um ein Programm ordnungsgem zu laden sollten Sie in jedem Fall die mit dem jeweiligen Software Paket mitgelieferten Anweisungen befolgen Wenn ein Programm von einer Diskette aus geladen wird leuchtet die Laufwerkskontrolleuchte des Diskettenlaufwerks auf Damit wird angezeigt da das Laufwerk aktiv ist VERSUCHEN SIE UNTER KEINEN UMST NDEN EINE DISKETTE EINZULEGEN ODER ZU ENTFERNEN SOLANGE DIE LAUFWERKSKONTROLLEUCHTE AUFLEUCHTET Sobald das Programm geladen ist k nnen Sie damit entsprechend den in der Beleitdokumentation enthaltenen Angaben arbeiten Ausf hrlichere Anleitungen zum Laden und Ausf hren von Programmen finden Sie im Handbuch zur Systemsoftware 3 16 nbetriebnahme des Systems 3 10 Speichern der Arbeit Auf welche Art und Weise Ihre Arbeit abgespeichert wird ist von Softwareprogramm zu Softwareprogramm verschieden Genaue Anweisungen zum Speichern
88. ten Anzeigen werden dann so an den Monitor bertragen als w rde sich der Display Enhancer nicht im System befinden Falls Sie 3 D LCD Brille verwenden sollten Sie den Display Enhancer ebenfalls desaktivieren der Modus Schalter mu hochgestellt werden da der 3 D Effekt nur erzeugt werden kann wenn das durch das Zeilensprungverfahren hervorgerufene Flimmern vorhanden ist 6 Display Enhancer Bildverbesserer Externe interne Genlock Kompatibilitat Der Display Enhancer ist mit vielen externen und internen PAL und NTSC Genlocks kompatibel Hierzu geh ren auch die neuen Genlock Erweiterungen die von AmigaDOS 2 0 unterstiitzt werden Wenn Sie den Display Enhancer mit einem externen Genlock Interface einsetzen wollen schlieBen Sie letzteres einfach an die 23polige Video Schnittstelle des Amigas an wie in der Begleitdokumentation der Genlock Karte beschrieben und stellen den Modus Schalter nach unten in die Position ENABLE Aktiviert Der Display Enhancer gew hrleistet dann automatisch eine flimmerfreie hochaufl sende Anzeige der A3000 Videoausgaben Die Genlock Funktionen werden dadurch nicht beeintr chtigt und Amiga Grafiken und Videoausgaben k nnen an den ber den Video Ausgang der Genlock Karte angeschlossenen Farbmonitor mit Composite Eingang bzw Videorecorder weitergegeben werden Falls Sie den Display Enhancer mit internen PAL oder NTSC Genlock Karten verwenden wollen installieren Sie die Genlock Kart
89. tung des Pfeils auf der Tastatur angezeigt Diese Tasten k nnen je nach Software Anwendung auch ber Sonderfunktionen verf gen 0 6 Verwendung der Tastatur Die Tasten Del Entf und Help Hilfe Die Tasten Del und Help befinden sich oberhalb des Cursor Tastenblocks Die Taste Del Entf Die Taste Del Delete Entfernen L schen befindet sich direkt rechts neben der obersten Reihe der Haupttastatur Bei Bet tigung der Taste Del Entf wird das Zeichen das sich an der Cursor Positon befindet gel scht S mtliche Zeichen die sich rechts vom Cursor befinden werden nach links bewegt Die Taste Help Hilfe Die Taste Help Hilfe befindet sich rechts neben der Taste Del Entf Sie ist programmgesteuert und kann so programmiert werden da der Benutzer w hrend der Ausf hrung eines Programms darauf zur ckgreifen kann um Kurzanleitungen zur jeweiligen Software angezeigt zu bekommen Verwendung der Tastatur 0 7 Der Zifferntastenblock Der Zifferntastenblock befindet sich rechts auBen auf der Tastatur Die Tasten sind wie auf einem Taschenrechner angeordnet um die Eingabe von Zahlen zu erleichtern Die numerischen und arithmetischen Symboltasten auf dem Tastenblock haben die gleichen Funktionen wie die numerischen und arithmetischen Symboltasten im Bereich der Haupttastatur Die Eingabetaste auf dem Ziffernblock wird wie die Eingabetaste auf der Haupttastatur verwendet d h um Daten und Befehle an d
90. und das codierte Composite Signal selbst ist iiber einen optionalen einsteckbaren Modulator z B A520 verfiigbar Sowohl fir den PAL Standard Europa als auch fiir den NTSC Standard USA sind verschiedene Versionen von A3000 Genlock Interfaces erh ltlich Das bedeutet also da der A3000 an eine standardm ige Videoausriistung angeschlossen werden kann einschlieBlich Monitor und Fernseher mit Projektionsbildschirmen Hierf r ist keine Sonderausstattung erforderlich lediglich Kabel m ssen eventuell hinzugekauft werden Der A3000 kann auch in Zusammenhang mit einer Fernsehstudio ausriistung eingesetzt werden und ein breites Spektrum an Aufgaben erfiillen wie z B Zeichengenerierung Animation bewegte Grafik und die Benutzung von Grafik Malprogrammen 4 1 6 Hinzuf gen von Laufwerken Der A3000 verfiigt ber interne Einbausch chte f r drei 3 1 2 Zoll Laufwerke Zwei dieser Sch chte sind sowohl extern als auch intern zug nglich der dritte Schacht nur intern In dem standardm igen A3000 sind zwei dieser Sch chte belegt einer durch ein Diskettenlaufwerk und einer durch eine Festplatte ber den Diskettenlaufwerksanschlu auf der R ckseite der Haupteinheit kann au erdem ein externes Diskettenlaufwerk angeschlossen werden 4 1 7 Hinzuf gen von SCSI Ger ten Der integrierte SCSI Controller des A3000 enn glicht den Anschlu von maximal sieben SCSI Ger ten einschlie lich Festplatten Scanner Magnetbandeinheiten C
91. weise noch als Ganzes vervielfaltigt photokopiert abgedruckt iibersetzt oder auf ein elektronisches Medium bzw in eine maschinenlesbare Form tibertragen werden Commodore und das Commodore Firmensymbol sind eingetragene Warenzeichen von Commodore Electronics Ltd Amiga ist ein eingetragenes Warenzeichen von Commodore Amiga AmigaDOS AutoConfig A3000 und Workbench sind Warenzeichen von Commodore Amiga Alle weiteren Warenzeichen sind Eigentum des jeweiligen Warenzeicheninhabers Mit diesem Handbuch leistet Commodore keinerlei Garantien oder Gew hrleistungen weder ausdriicklicher noch impliziter Art in bezug auf die in diesem Handbuch beschriebenen Produkte deren Tauglichkeit Kompatibilit t oder Verf gbarkeit Commodore lehnt weiterhin jegliche Verantwortung oder Haftung f r Angaben oder Darstellungen die entweder von Commodore selbst oder von Vertragsh ndlern gemacht wurden bzw in diesem Handbuch abgedruckt sind ab UNTER KEINEN UMST NDEN HAFTET COMMODORE F R IRGENDWELCHE FOLGESCH DEN DIE SICH AUS ANGABEN IN DIESEM HANDBUCH HERLEITEN SELBST WENN COMMODORE DIE M GLICHKEIT SOLCHER SCH DEN ANGEZEIGT WURDE HAFTUNGSAUSSCHL SSE BZW BESCHR NKUNGEN DIESER ART SIND IN EINIGEN L NDERN UNZUL SSIG WESHALB DIE VORGENANNTEN AUSSCHL SSE BZW EINSCHR NKUNGEN IN IHREM FALL EVENTUELL ENTFALLEN Der Inhalt dieses Handbuchs kann ohne Ank ndigung ge ndert werden und ist nicht als eine Garantieerkl rung seitens Commodore anzusehen

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