Home

Glossar

1. Abk rzung f r VESA Local Bus VESA Local Bus Ein Standard zur Implementie rung des Local Bus der von dem Verband f r Video Elektronik Standards entwickelt wurde VLSI Abk rzung f r Very Large Scale Integration Hochintegration Vpp Abk rzung f r Peak Point Voltage Spitzenspannung VRAM Abk rzung f r Video Random Access Me mory Video RAM Einige Videoadapter verwenden VRAM Chips oder eine Kom bination von VRAM und DRAM Chips um die Videoleistung zu steigern VRAM Speicher sind zweikanalig so da der Vi deoadapter gleichzeitig den Bildschirm auffrischen und neue Anzeigedaten emp fangen kann w Abk rzung f r Watt win ini Datei Beim Start von Windows konsultiert das Programm die win ini Datei um ver schiedene Optionen f r die Windows Betriebsumgebung festzulegen Unter anderem wird in der win ini Datei festgehalten welche Drucker und Schriftarten f r Windows installiert wurden Die win ini Datei beinhaltet normalerweise auch Bereiche die optionale Einstellungen f r auf dem Festplattenlaufwerk installierte Windows Anwendungsprogramme enth lt Durch nderung der Einstellungen in der Systemsteuerung oder Aufruf des Windows Setup Programms k nnten Op tionen der Datei win ini ge ndert wer den In anderen F llen m ssen u U mit einem Text Editor z B Notepad Optio nen f r die Datei win ini manuell ge n dert oder hinzugef gt werden www Abk rzung f r World
2. CPU Abk rzung f r Central Processing Unit Zentrale Prozessoreinheit Siehe auch Mikroprozessor Cursor In zeichengest tzten MS DOS Program men ist der Cursor oder die Schreibmar ke in der Regel ein Block oder ein Unterstreichungszeichen eventuell blinkend das die aktuelle Position des n chsten eingetippten Zeichens darstellt Windows Programme k nnen ihre eige nen Cursor erzeugen dazu geh ren im allgemeinen das Pfeilsymbol und die I Marke zum Einf gen von Text DAT Akronym f r Digital Audio Tape Digitales Audioband Datenmarkierung In Kombinationslaufwerken mit zweioder mehreren physischen Laufwerken ver wendet das Laufwerkanordnungssubsy stem ein Datenspeicherungsverfahren das Datenmarkierung genannt wird Bei diesem Verfahren werden Daten in eine Reihe von Bl cken unterteilt und jeder Datenblock wird auf einem anderen phy sischen Laufwerk abgespeichert Wenn auf jedes Laufwerk ein Blockgeschrieben wurde beginnt der Proze erneut beim ersten physischen Laufwerk Durch sorgf ltige Wahl der Blockgr e wird die Wahrscheinlichkeit erh ht da die ben tigte Information gleichzeitigauf mehrere physische Laufwerke geschrieben oder von ihnen eingelesen werden kann Da durch wird die Leistung des Kombinati onslaufwerks wesentlich gesteigert Siehe auch Block Blockgr e und RAID Datenschutz Eine Art Datenredundanz bei der ein Satz physischer Laufwerke eingesetzt wird um Daten abz
3. PGA Abk rzung f r Pin Grid Array Stiftegrup pierung eine Art Mikroprozessorsockel der den Ausbau des Chips erm glicht Platinenstecker Der metallene Kontaktbereich an der Un terseite einer Erweiterungskarte der in ei nen Erweiterungskartensteckplatz eingesetzt wird support dell com POST Akronym f r Power on Self Test Ein schaltselbsttest Nach dem Einschalten des Computers wird zuerst ein POST durchgef hrt der Systemkomponenten wie RAM Diskettenlaufwerke und Tasta tur testet bevor das Betriebssystem ge laden wird ppm Abk rzung f r Pages per Minute Seiten pro Minute PQFP Abk rzung f r Plastic Quad Flat Pack Plastik Quadrant Flachpackung eine Art Mikroprozessorsockel auf dem der Mikroprozessor permanent installiert ist Programmdiskettensatz Der Diskettensatz mit dem die vollst n dige Einrichtung eines Anwendungspro gramms durchgef hrt wird Bei der Neukonfigurierung eines Programms wird sehr oftder Programmdiskettensatz ben tigt PS 2 Abk rzung f r Personal System 2 Personalsystem 2 PSPB Abk rzung f r Power Supply Paralleling Board Netzteil Parallelschaltungsplatine PVC Abk rzung f r Polyvinylchlorid QIC Abk rzung f r Quarter Inch Cartridge Viertelzollkartusche RAID Akronym f r Redundant Arrays of Inde pendent Disks redundante Anordnung unabh ngiger Festplatten Der Ausdruck wurde 1987 von David Patterson Garth Gibson und Randy K
4. Akronym f r Beginner s All Purpose Symbolic Instruction Code Vielzweck symbolischer Instruktionscode eine Pro grammiersprache MS DOS enth lt eine Version von BASIC Basisspeicher Synonym f r konventioneller Speicher Baudrate Ubertragungsgeschwindigkeit von Daten Ein Modem bertr gt Daten bei spielsweise mit einer oder mehreren fest gelegten Raten ber den COM Anschlu serielle Schnittstelle des Computers BBS Abk rzung f r Bulletin Board Service elektronisches Schwarzes Brett Ein Computersystem dasalsZentralstelle f r den Zugriffauf Daten oder die Weitergabe von Nachrichten per Modem dient Zum Beispiel enth lt das Dell TechConnect BBS von Dell die neuesten Softwarever sionen wie Videotreiber und das Dell Ver zeichnis Wenn dasComputer ber ein Modem verf gt kann auf das BBS zuge griffen werden und die neueste Version dieser Software heruntergeladen werden Bildpunkt Die Videoanzeige besteht ausSpalten und Zeilen wobei ein Pixel einen einzigen Punkt darstellt Videoaufl sung wie z B 640 x 480 wird durch die Anzahl der horizontalen und vertikalen Bildpunkte ausgedr ckt BIOS Akronym f r Basic Input Output System Basis Eingabe Ausgabesystem Das BIOS des Computers enth lt Programme die in einem ROM Chip abgelegt sind Das BIOS berwacht folgendes Kommunikation zwischen dem Mikroprozessor und den Peripherieger ten wie z B Tastatur und Videoadapter e Verschiedene
5. Cachespeicher arbeitet IP Akronym f r Internet Protocol Internet Protokoll IPX Abk rzung f r Internetwork Packet eXchange netz berschreitender Datenpaketaustausch IRQ Abk rzung f r Interrupt Request Unter brechungsaufforderung Dieses Signal da Daten an ein Peripherieger t auszu geben oder von ihm zu empfangen sind wird ber eine IRQ Leitungzum Mikropro zessor geleitet Jeder Peripherieverbin dung mu eine eigene IRQ Nummer zugewiesen werden Beispiel Derersten seriellen Schnittstelle des Computers COM 1 ist standardm ig IRQ4 zugewie sen Zwei Ger te k nnen sich die gleiche IRQ Leitung teilen dann aber nicht gleich zeitig verwendet werden IRTOS Abk rzung f r 120 Real Time Operating System Intelligenz E A Echtzeit Betriebssystem ISA Akronym f r Industry Standard Architec ture Architektur nach dem Industriestan dard Eine 16 Bit Erweiterungsbus Architektur Die Erweiterungskarten steckpl tze in einem ISA Computer sind auch mit 8 Bit ISA Erweiterungskarten kompatibel ITE Abk rzung f r Information Technology Equipment informationstechnische Ger te JEIDA Akronym f r Japanese Electronic Industry Development Association Japanischer Entwicklungsausschu der Elektronikindustrie K Abk rzung f r Kilo den Faktor 1000 KB Abk rzung f r Kilobyte 1024 Byte KB s Abk rzung f r Kilobyte KB pro Sekunde Kbit s Abk rzung f r Kilobit s
6. Die Dateisystem struktur die von MS DOS benutzt wird um die Dateispeicherung zu organisieren und zu berwachen Das Betriebssystem Microsoft Windows NT kann wahlweise eine FAT Dateisystemstruktur verwenden FCC Abk rzung f r Federal Communications Commission die amerikanische Bundes beh rde f r das Kommunikationswesen Flash Speicher Eine Sonderform desEEPROM Chips die mittels eines auf Diskette befindlichen Dienstprogramms neu programmiert werden kann w hrend sie im Computer installiertist Die meisten EEPROM Chips k nnen nur mit Hilfe spezieller Program mierger te neu beschrieben werden Formatieren Der Vorgang mit dem ein Festplattenlauf werk oder eine Diskette auf die Daten speicherung vorbereitet wird Ein uneingeschr nkter Formatierungsbefehl l scht alle Daten vom Datentr ger Der Befehl format unter MS DOS 5 0 oder h her umfa t eine Option mit der ein Da tentr ger umformatiert wird solange er noch nicht f r Datenspeicherung benutzt wurde ft Abk rzung f r Foot Feet Fu FTP Abk rzung f r File Transfer Protocol Datei bertragungsprotokoll g Abk rzung f r Gramm G Abk rzung f r Gravity Schwerkraft Glossar 7 8 Benutzerhandbuch GB Abk rzung f r Gigabyte Ein Gigabyte entspricht 1024 Megabyte oder 1 073 741 824 Byte Ger tetreiber Mit Hilfe eines Ger tetreibers kann das Betriebssystem oder ein Programm mit einem Peripherieger t z B einem
7. um den adressierbaren Speicherbe reich durch Verwendung des Fest plattenlaufwerks zu vergr ern Das 32 Bit Betriebssystem Windows NT arbeitet im Schutzmodus MS DOS kann nicht im Schutzmodus arbeiten einige Programme die unter MS DOS laufen z B Windows k nnen jedoch den Com puter im Schutzmodus laufen lassen SCSI Akronym f r Small Computer System In terface Schnittstelle f r kleine Computer systeme Eine E A Busschnittstelle mit h heren Daten bertragungsraten als her k mmliche Schnittstellen Maximal sie ben Ger te k nnen an eine SCSI Schnittstelle angeschlossen werden SDMS Abk rzung f r SCSI Device Management System SCSI Ger teverwaltungssystem SDRAM Abk rzung f r Synchronous Dynamic Random Access Memory synchroner dynamischer Direktzugriffsspeicher SDS Abk rzung f r Scalable Disk System skalierbares Festplattensystem sec Abk rzung f r Sekunde SEC Abk rzung f r Single Edge Contact Einzelreihenkontakt Sektor Die grundlegende Einheit des Datenzu griffs f r ein Festplattenlaufwerk F r PC kompatible Systeme betr gt ein Sek tor normalerweise 512 Bytes Siehe auch Block und Blockgr e Serielle Schnittstelle Ein E A Anschlu ber den meist ein Modem oder eine Maus am Computer an geschlossen werden Die serielle Schnitt stelle am Computer ist normalerweise an ihrer 9 poligen Steckbuchse zu erkennen Shadowing Der System und Video BIOS Code ein
8. 1024 Bits Kbps Abk rzung f r Kilobit s pro Sekunde kg Abk rzung f r Kilogramm 1000 Gramm kHz Abk rzung f r Kilohertz 1000 Hertz Konventioneller Speicher Die ersten 640 KByte des RAM Speichers Falls sie nicht speziell daf r entworfen wurden sind die MS DOS Pro gramme auf den konventionellen Spei cherbereich beschr nkt Siehe auch EMM expandierter Speicher erweiterter Speicher HMA Speichermanager obe rer Speicherbereich und XMM K hlk rper Eine Metallplatte mit Stiften oder Rippen die der W rmeableitung dient Einige Mikroprozessoren besitzen integrierte K hlk rper LAN Akronym f r Local Area Network lokales Netzwerk Ein LAN System ist normaler weise auf das gleiche oder einige benach barte Geb ude beschr nkt wobei alle Ger te in einem Netzwerk durch dedizier te Verkabelung miteinander verbunden sind Glossar 9 10 Benutzerhandbuch Laufwerk Typennummer Der Computer kann eine Anzahl bestimm ter Festplattenlaufwerke identifizieren Ihnen wird eine Laufwerktypennummer zugewiesen die im NVRAM gespeichert wird Die im System Setup Programm an gegebenen Festplattenlaufwerke m s sen mit dem n im Computer installierten Laufwerk en bereinstimmen Uber das System Setup Programm k nnen au er dem f r die Festplatten die nicht im N RAM gespeichert angef hrt sind phy sikalische Parameter Zylinder K pfe Schreibvorkompensation Landezone und Kapazit t ange
9. Einheitnummer m Abk rzung f r Meter mA Abk rzung f r Milliampere mAh Abk rzung f r Milliamperestundeln Mathematischer Coprozessor Siehe Coprozessor Maus Ein Zeige und Eingabeger t das die Cursorbewegungen auf dem Bildschirm steuert Mit mausorientierter Software k nnen Befehle aufgerufen werden in dem der Zeiger auf das dargestellte Objekt bewegt und eine Maustaste ge klickt wird MB Abk rzung f r Megabyte Der Begriff Me gabyte steht f r 1 048 576 Bytes Im Zu sammenhang mit der Speicherkapazit t einer Festplatte wird der Begriff jedoch h ufig abgerundet und steht dann gene rell f r 1 000 000 Bytes MBR Abk rzung f r Master Boot Record Hauptstartverzeichnis MDA Abk rzung f r Monochrome Display Ad apter monochromer Anzeigeadapter MGA Abk rzung f r Monochrome Graphics Ad apter monochromer Grafikadapter support dell com MHz Abk rzung f r Megahertz Mikroprozessor Da es sich hierbei um den prim ren Com puterchip handelt wird der Mikroprozes sor oft auch als Computergehirn bezeichnet Der Mikroprozessor besitzt einen arithmetischen Verarbeitungsteil und eine Steuereinheit Wenn Software f r einen bestimmten Mikroprozessortyp geschrieben wurde mu sie normaler weise f r einen anderen Mikroprozessor umgeschrieben werden ZVE und CPU sind Synonyme f r Mikroprozessor min Abk rzung f r Minute n mm Abk rzung f r Millimeter MPS Abk r
10. Funktionen wie z B Systemmeldungen Bit Die kleinste Informationseinheit die vom Computer verarbeitet wird Block Eine typische Einheit des Festplattenspei chers die aus einer kleinen Zahl von Sek toren besteht Dieses Begriff bezieht sich gew hnlich auf die grundlegende Spei chereinheit die von einem Betriebssy stem gestellt wird Siehe auch Blockgr e und Datenmarkierung Blockgr e Die Gr e eines Blocks Siehe auch Block und Datenmarkierung bpi Abk rzung f r Bits per Inch Bit pro Zoll bps Abk rzung f r Bits per Second Bit pro Sekunde BTU Abk rzung f r British Thermal Unit britische Einheit der W rmemenge support dell com Bus Ein Bus bildet ein Leitungssystem zur In formations bertragung zwischen den Komponenten eines Computers Der Computer besitzt einen Erweiterungs bus ber den der Mikroprozessor mit den Controllern der verschiedenen Peripherie ger te die am Computer angeschlossen sind Daten austauschen kann Zus tzlich besitzt derComputer einen Adre bus und einen Datenbus f r den Datenaustausch zwischen Mikroprozessor und Arbeits speicher RAM Byte Ein Byte besteht aus 8 zusammenh n genden Bit der kleinsten Einheit mit der Computer in der Regel arbeiten BZT Abk rzung f r Bundesamt f r Zulassun gen in der Telekommunikation c Abk rzung f r Celsius Cache Ein schneller Speicherbereich der eine Kopie von Daten oder Befehlen enth
11. Gebrauch machen zu k nnen m ssen Sie ber ein SMART Festplattenlaufwerk und die entspre chende Unterst tzung im System BIOS verf gen SMB Abk rzung f r System Management Bus Systemverwaltungsbus SMP Abk rzung f r Symmetric Multiproces sing symmetrisches Multiprocessing SNMP Abk rzung f r Simple Network Management Protocol einfaches Netzwerk Verwaltungsprotokoll Speicher Ein Computer kann verschiedene Spei chertypen besitzen wie z B RAM ROM und Videospeicher Das Wort Arbeitsspei cher wird oft als Synonym f r RAM ver wendet Beispiel im allgemeinen besagt eine Aussage wie ein Computer mit 8 MB Arbeitsspeicher da der Compu ter einen RAM Speicher von 8MB RAM besitzt Speicheradresse Eine bestimmte Adresse im RAM des Computers die als hexadezimale Zahl an gegeben wird Speicherverwalter Ein Dienstprogramm das die Implemen tierung des ber den konventionellen Speicher hinausgehenden Speicherplat zes wie z B Erweiterungsspeicher oder Expansionsspeicher regelt Siehe auch konventioneller Speicher EMM expan dierter Speicher erweiterter Speicher HMA oberer Speicherbereich und XMM SRAM Abk rzung f r Static Random Access Memory statischer Direktzugriffsspei cher Da SRAM Chips nicht konstant aufgefrischt werden m ssen sind sie wesentlich schneller als DRAM Chips SRAM wird meistens in externen Ca chespeichern eingesetzt Stapeldatei Eine ASCII
12. Speicherzugriff Ein DMA Kanal er laubt bestimmte Daten bertragungen zwischen RAM und einem Ger t ohne den Mikroprozessor zu adressieren DOC Abk rzung f r Department of Communi cations kanadisches Fernmeldewesen dpi Abk rzung f r Dots per inch Punkte pro Zoll DPMS Abk rzung f r Display Power Management Signaling Bildschirm Strommanagementsignalisierung Ein Standard der von der Video Electronics Standards Association entwickelt wurde und die Hardware Signale definiert die von einem Videocontroller gesendet wer den umin einer Videoanzeige oder einem Bildschirm die verschiedenen Energie sparstatus zu aktivieren Ein DPMS kompatibler Bildschirm schaltet nach Empfang dieser Signale vom Video Controller des Computers in die jeweilige Stromspar Betriebsart DRAC Akronym f r Dell OpenManage Remote Assistant Card Dell OpenManage Remote Assistant Karte DRAM Abk rzung f r Dynamic Random Access Memory dynamischer RAM Der RAM Speicher eines Computers besteht nor malerweise nur aus DRAM Chips Da DRAM Chips eine elektrische Ladung nicht unbegrenzt halten k nnen wird je der DRAM Chip periodisch aufgefrischt Glossar 5 6 Benutzerhandbuch DTE Abk rzung f r Data Terminal Equipment Datenterminaleinrichtung Jedes Ger t z B ein Computersystem das Daten in digitaler Form ber ein Kabel oder eine Kommunikationsleitung senden kann Das DTE ist ber ein Datenkommunikati onsge
13. Textdatei mit einer Reihe von Befehlen die in Folge aufgerufen werden Der Dateizusatzname von Stapeldateien mu bat lauten Startf hige Diskette Der Computer kann ber eine Diskette in Laufwerk A neu gestartet werden Eine startf hige Diskette wird wie folgt ange legt eine Diskette in Laufwerk A einle gen auf der MS DOS Befehlsebene sys a eingeben und lt Eingabe gt dr k ken Diese startf hige Diskette ist dann einzusetzen wenn der Computer nicht vom Festplattenlaufwerk aus gestartet werden kann Startroutine Der Computer l scht beim Starten den gesamten Speicher initialisiert die Ger te und l dt das Betriebssystem Wenn das Betriebssystem nicht versagt kann der Computer mit der Tastenkombination lt Strg gt lt Alt gt lt Entf gt neu gestartet wer den auch Warmstart genannt anson sten mu durch Dr cken der Reset Taste falls vorhanden oder durch Aus und er neutes Einschalten des Computers ein Kaltstart durchgef hrt werden support dell com SVGA Abk rzung f r Super Video Graphics Array Super Video Grafikanordnung Siehe auch VGA Synchron Verhandlung Synchron Verhandlung ist eine SCSI Funktion die dem Hostadapter und den an ihn angeschlossenen SCSI Ger ten er laubt Daten im synchronen Modus hin und her zu bertragen Der synchrone Datenaustausch ist schneller als der asyn chrone Datenaustausch Syntax Die Regeln die bei der Eingabe eines Be fehls oder einer Instruktion z
14. Druk ker oder einer Netzwerkkarte kommuni zieren Einige Ger tetreiber z B Netzwerktreiber m ssen in der Startda tei config sys mit dem Befehl device oder als speicherresidente Programme normalerweise ber die Stapeldatei autoexec bat geladen werden Andere wie z B Videotreiber m ssen jeweils bei Aufruf des Programms f r das sie zu ver wenden sind geladen werden Grafik Coprozessor Siehe Coprozessor Grafikmodus Siehe Videomodus GUI Akronym f r Graphical User Interface grafische Benutzeroberfl che h Abk rzung f r hexadezimal Bezeichnung f r eine Zahl aus dem 16er System mit dem beim Programmieren oft die Adres sen im RAM Speicher des Computers und die E A Speicheradressen der Peri pherieger te identifiziert werden Die Dezimalzahlen von 0 bis 16 werden hexa dezimal z B folgenderma en ausge dr ckt 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F 10 Im Text folgt hexadezimalen Zahlen oft ein h oder es geht ihnen ein 0x voran Der konventionelle MS DOS Spei cher die ersten 640 KB der Speicher adressen geht von 00000h bis 9FFFFh der obere Speicherbereich unter MS DOS Speicheradressen zwischen 640 KB und 1 MB geht von A0000h bis FFFFFh HMA Abk rzung f r High Memory Area hoher Speicherbereich Die ersten 64 KB des erweiterten Speichers oberhalb von 1 MB Eine XMS basierte Speicherver waltung kann HMA als direkte Erweiterung des konventionellen Spei chers ausweisen S
15. Jede Partition kann ber meh rere logische Laufwerke verf gen Bei spiel Ein 2 GB Festplattenlaufwerk kann in zwei logische Partitionen mit drei logi schen Laufwerkzuweisungen unterteilt werden siehe nachstehende Tabelle Physische Partitionen und Gr en Partition 1 1 2 GB Partition 2 800 MB Logische Laufwerkzuweisungen und Gr en Laufwerk C 1 2 GB Laufwerk D 500 MB Laufwerk E 300 MB Nach dem Partitionieren des Festplatten laufwerkes mu jedes logische Laufwerk mit dem Befehl Format formatiert werden PC Karte Eine PC Karte die nur etwas gr er als eine Kreditkarte ist ist eine entfernbare E A Karte z B eine Modem LAN SRAM oder Flash Speicherkarte die den PCMCIA Standards entspricht Siehe auch PCMCIA PCI Abk rzung f r Peripheral Component Interconnect Verbindung peripherer Komponenten Ein Standard f r die von der Intel Corporation entwickelten Local Bus Implementierung PCMCIA Abk rzung f r Personal Computer Memory Card International Association Internationaler Personalcomputer Speicherkartenverband Siehe auch PC Karte PDC Akronym f r Primary Domain Controller prim rer Dom nen Controller PERC Akronym f r PowerEdge Expandable RAID Controller PowerEdge erweiterbarer RAID Controller Peripherieger t An den Computer angeschlossene inter ne oder externe Harware wie z B ein Drucker ein Festplattenlaufwerk oder eine Tastatur
16. MB Bereich wird als virtuel les System bezeichnet Glossar 19 20 Benutzerhandbuch Virtueller Speicher Ein Verfahren um durch Verwendung des Festplattenlaufwerks den adressierbaren RAM Speicher zu vergr ern Ein virtuel ler Speicher der auf Betriebssystemebe ne implementiert werden mu wird von MS DOS nicht unterst tzt Beispiel In ei nem Computer mit 8 MB RAM Speicher und 16 MB virtuellem Speicher auf dem Festplattenlaufwerk w rde das Betriebs system das System so verwalten als ob es tats chlich einen physikalischen RAM Speicher mit 24 MB h tte Virus Ein selbststartendes Programm dessen Funktion darin besteht Probleme zu be reiten Virusprogramme sind f r ihre L stigkeit bekannt da sie entweder die auf Ihrer Festplatte gespeicherten Dateien besch digen oder sich selbst vervielfa chen bis ein System oder Netzwerk kei nen Speicherplatz mehr zur Verf gung hat Virusprogramme werden in der Regel durch infizierte Disketten von denen aus sie sich selbstt tig auf das Festplat tenlaufwerk kopieren von einem System auf ein anderes bertragen Zum Schutz vor Virusprogrammen k nnen Sie vorbeu gend folgende Schritte durchf hren e n regelm igen Abst nden ein Dienstprogramm aufrufen das das Festplattenlaufwerk auf Viren berpr ft e Alle Disketten vor deren Anwen dung stets einer Virus berpr fung unterziehen einschlie lich der im Handel erworbenen Software VL Bus
17. Sie befindet sich in einem Netzwerk Verzeichnis f r das Ihnen der Systemad ministrator Nur Lese Rechte zugewiesen hat NVRAM Abk rzung f r Nonvolatile Random Access Memory nichtfl chtiger Fest wertspeicher Dabei handelt es sich um einen Speicher dessen Inhalt beim Ab schalten des Computers nicht verloren geht NVRAM wird benutzt um das Da tum die Uhrzeit und die System Setup einstellungen zu speichern Glossar 11 12 Benutzerhandbuch Oberer Speicherbereich Speicher 384 KB im RAM Bereich zwi schen 640 KByte und 1 MByte Wennsich im Computer ein Intel386 oder h herer Mikroprozessor befindet kann ein Speicherverwaltungs Dienstprogramm Bl cke im oberen Speicherbereich bereit stellen in denen Ger tetreiber und spei cherresidente Programme geladen werden Siehe auch konventioneller Speicher HMA und Speicherverwalter OTP Abk rzung f r One Time Programmable einmalig programmierbar Parallele Schnittstelle Eine E A Schnittstelle die meistens dazu verwendet wird einen parallelen Drucker an einem Computer anzuschlie en kann Die Schnittstelle ist normalerweise an ih rer 25 poligen Steckbuchse zu erkennen Parameter Ein Wert oder eine Option die von einem Programm gefordert wird Ein Parameter wird manchmal auch als Schalter oder Ar gument bezeichnet Partition Mit dem Befehl fdisk wird ein Festplat tenlaufwerk in mehrere physische Ab schnitte sogenannte Partitionen unterteilt
18. TSR Programms akti viert werden kann w hrend ein anderes MS DOS Programm l uft Nach Ablauf des TSR Programms kann zum anderen Anwendungsprogramm zur ckgekehrt werden unddas TSR Programm bleibt f r sp tere Eins tze abrufbar Da MS DOS nicht dazu geeignet ist meh rere Programme gleichzeitig ablaufen zu lassen k nnen TSR Programme manch mal zu Speicherkonflikten f hren Bei der Fehlersuche kann diese M glichkeit aus geschaltet werden indem der Computer ohne das Abrufen von TSR Programmen neu gestartet wird UL Abk rzung f r Underwriters Laboratories UMB Abk rzung f r Upper Memory Blocks obere Speicherbl cke Siehe auch kon ventioneller Speicher HMA Speicherver walter und oberer Speicherbereich UPS Abk rzung f r Uninterruptible Power Sup ply ununterbrochene Stromversorgung Ein batteriebetriebenes Ger t das bei Stromausfallautomatisch die Versorgung des Computers bernimmt USB Abk rzung f r Universal Serial Bus universeller serieller Bus USOC Abk rzung f r Universal Service Ordering Code Universal Service Bestellcode v Abk rzung f r Volt VAC Abk rzung f r Volt s Alternating Current Volt Wechselspannung VCCI Abk rzung f r Voluntary Control Council for Interference Freiwilliger Kontrollrat f r Funkst rungen VDC Abk rzung f r Volt s Direct Current Volt Gleichspannung VDE Abk rzung f r Verband Deutscher Elektrotechniker Verzeich
19. Videobeschleunigers Ein VGA Funktionsanschlu wird manchmal auch als VGA Durchschreibanschlu be zeichnet Videoadapter Die Schaltkreise die zusammen mit dem Bildschirm oder dem Display die Video m glichkeiten des Computers realisiert Ein Videoadapter kann mehr oder weniger als die von einem bestimmten Bildschirm angebotenen Merkmale unterst tzen Zum Videoadapter geh ren Videotreiber mit denen popul re Anwendungsprogramme und Betriebssysteme in einer Vielzahl von Videomodi arbeiten k nnen Bei den meisten aktuellen Dell Computern ist der Videoadapter in die Sy stemplatine integriert Gleichzeitig steht eine Vielzahl von Videoadapterkarten zur Verf gung die in einem Erweiterungskar ten Anschlu eingebaut werden k nnen Videoadapter k nnen vom RAM Speicher auf der Systemplatine separa ten Speicher aufweisen Die Gr e des Videospeichers kann au erdem zusam men mit den Videotreibern des Adapters die Anzahl der gleichzeitig darstellbaren Farben beeinflussen Einige Videoadapter besitzen zudem ihren eigenen Coprozessorchip zur schnelleren Grafikverarbeitung Videoaufl sung Videoaufl sung wie z B 640 x 480 wird durch die Anzahl der horizontalen und ver tikalen Bildpunkte ausgedr ckt Damitein Programm mit einer bestimmten Videoaufl sung arbeitet m ssen die ent sprechenden Videotreiber geladen sein und der Bildschirm die gew nschte Auf l sung unterst tzen Videomodus Videoadap
20. Wide Web XMM Abk rzung f r Extended Memory Mana ger Erweiterungsspeicher Verwalter ein Dienstprogramm zur Speicherverwal tung das es Anwendungsprogrammen und Betriebssystemen erlaubt Erweite rungsspeicher gem XMS Richtlinien zu nutzen Siehe auch konventioneller Speicher EMM Expansionsspeicher Erweiterungsspeicher und Speicherverwalter XMS Abk rzung f r Extended Memory Specifi cation erweiterte Speicherkennung Sie he auch EMS Erweiterungsspeicher und Speicherverwalter ZIF Akronym f r Zero Insertion Force Einbau ohne Kraftaufwand Einige Computer be sitzen ZIF Sockel und Anschl sse mit de nen Bauteile wie der Mikroprozessorchip ohne Kraftwaufwendung ein und ausge baut werden k nnen support dell com Glossar 21 22 Benutzerhandbuch
21. artenanschlu Ein auf der Hauptplatine des Computers befindlicher Stecksockel der die Kontaktleisten von Erweiterungskarten aufnimmt Erweiterungsspeicher RAM oberhalb der 1 MByte Grenze Die meisten Programme die diesen Spei cherbereich nutzen k nnen z B das Windows Betriebssystem erfordern dazu ein Speicherverwaltungsprogramm XMM Siehe auch konventioneller Spei cher expandierter Speicher Speicherver walter und XMM ESD Abk rzung f r Electrostatic Discharge elektrostatische Entladung Siehe Si cherheitshinweise f r eine vollst ndige Erl uterung von ESD ESDI Akronym f r Enhanced Small Device Interface erweiterte Kleinger teschnittstelle Expansionsspeicher Ein Verfahren um den RAM Speicher oberhalb von 1 MB zu adressieren Der expandierte Speicher kann nur mit Hilfe eines EMM genutzt werden Das System sollte nur dann f r einen Expansionsspei cher konfiguriert werden wenn Anwen dungsprogramme benutzt werden die expandierten Speicher benutzen k nnen oder erfordern Siehe auch konventio neller Speicher EMM erweiterter Spei cher und Speicherverwalter Externer Cachespeicher Ein RAM Cachespeicher der SRAM Chips verwendet Da SRAM Chips we sentlich schneller als DRAM Chips sind ann der Mikroprozessor Daten schneller aus demexternen Cachespeicherals dem RAM einlesen F Abk rzung f r Fahrenheit FAT Akronym f r File Allocation Table Datei zuweisungstabelle
22. atz Universit t von Kalifornien in Berkeley eingef hrt Das Ziel von RAID ist es mehrere kleine und kosteng nstige Festplatten zu verwen den um eine hohe Speicherkapazit t und Leistung zur Verf gung zu stellen und da bei gleichzeitig die Zuverl ssigkeit des Festplatten Subsystems beizubehalten oder gar zu verbessern Patterson Gibson und Katz beschreiben f nf verschiedene Verfahren die allge mein als RAID Stufen 1 bis 5 bekannt sind Jede Stufe verwendet ein oder meh rere zus tzliche Laufwerke um ein Mittel zur Regenerierung von Daten zu liefern wenn eine Festplatte versagen sollte so da die effektive St rrate des gesamten Festplatten Subsystems sehr gering ist RAID 0 RAID 0 wird allgemein als Datenmarkie rung bezeichnet Urspr nglich war diese Stufe nichtals RAID Stufe definiert sie ist jedoch inzwischen weitgehend als solche anerkannt worden In dieser Anordnungs konfiguration werden Daten sequentiell ohne Redundanz auf die verf gbaren Festplatten geschrieben RAID O Konfigurationen bieten hohe Leistungen aber eine relativ geringe Zuverl ssigkeit Wenn Controllerkarten im Duplexbetrieb eingesetzt werden ist RAID O die beste Option Siehe auch Datenmarkierung RAID I RAID 1 wird allgemein als Datenspiege lung bezeichnet RAID 1 verwendet auch Datenmarkierung so da RAID 1 als Spie gelung der RAID O Konfigurationen ange sehen werden kann RAID 1 ist die beste Option f r Anwendungen mit hoh
23. er Ver f gbarkeit die eine hohe Leistung oder relativ geringe Datenkapazit t erfordern Siehe auch Datenspiegelung RAID 10 und Datenmarkierung RAID 4 RAID 4 wird allgemein als Datenschutz bezeichnet Sie verwendet Datenmarkie rung wie bereits RAID 0 f gt aber ein einzelnes speziell zugewiesenes Pari t tslaufwerk hinzu Die auf diesem Lauf werk abgespeicherten Parit tsdaten k nnen eingesetzt werden um verloren gegangene Daten eines einzelnen defek ten Laufwerks zu regenerieren RAID 4 Konfigurationen schreiben die Daten lang sam da Parit tsdaten erzeugt und auf das Parit tslaufwerk geschrieben werden m ssen und die Erzeugung der Parit ts daten erfordert h ufig das Einlesen von Glossar 13 14 Benutzerhandbuch Daten mehrerer physischer Laufwerke Siehe auch Datenschutz und Datenmarkierung RAID 5 RAID 5 wie bereits RAID 4 wird allge mein als Datenschutz bezeichnet RAID 5 ist identisch mit RAID 4 au er da die Parit tsdaten gleichm ig auf alle physischen Laufwerke anstatt auf ein Parit tslaufwerk verteilt werden In Kon figurationen mit einer gro en Anzahl von physischen Laufwerken bei denen eine gro e Zahl kleiner simultaner Schreibvor g nge durchgef hrt werden bietet RAID 5 einepotentiellh here Leistung als RAID 4 RAID 4 und RAID 5 Konfiguratio nen sind f r Anwendungen mit hoher Ver f gbarkeit bei denen Leistung weniger kritisch ist oder bei denen eine hohe Da tenka
24. eren Hilfe eine spezielle Aufgabe z B Tabellenkalkula tionen oder Textverarbeitungsprogram me Anwendungsprogramme unterscheiden sich von Betriebssystem und Dienstprogrammsoftware ASCII Akronym f r American Standard Code for Information Exchange Amerikanischer Standard Code f r Informationsaus tausch Eine Textdatei die nur aus der ASCIl Zeichensatztabelle normalerweise mit einem Testeditor hergestellt wie z B MS DOS Editor oder Notepad im Micro soft Windows Betriebssystem wird ASCII Datei genannt ASIC Akronym f r Application Specific Integra ted Circuit anwendungsspezifisch integrierter Schaltkreis ASPI Akronym f r Advanced SCSI Programming Interface erweiterte SCSI Programmierschnittstelle Glossar 1 2 Benutzerhandbuch Auffrischrate Die in Hz gemessene Bildwiederholfre quenz mit der die horizontalen Zeilen neu gezeichnet werden Die Auffrischrate ei nes Bildschirms wird auch als Vertikalfre quenz bezeichnet autoexec bat Daftei Beim Start des Computers f hrt MS DOS alle Befehle aus die Teil der Textdatei autoexec batsind nachdem alle Befehle der Datei config sys ausgef hrt wurden Eine autoexec bat Datei wird zum Star ten von MS DOS nicht ben tigt istjedoch erforderlich um nach dem Einschalten des Computers alle Befehle aufzurufen die f r das Einrichten einer konsistenten Computerumgebung notwendig sind wie z B das Laden von Maus oder Netzwerk Software BASIC
25. es Computers wird normalerweise auf ROM Chips gespeichert Der Begriff Shadowing bezieht sich auf eine lei stungssteigernde Technik bei der der BIOS Code w hrend der Startroutine in schnelleren RAM Chips im oberen Spei cherbereich h her als 640 KB abgelegt wird Sicherungskopie Eine Kopie eines Programms oder einer Datendatei Aus Sicherheitsgr nden soll ten regelm ig Sicherungskopien der Festplatte angelegt werden Bevor ir gendwelche Anderungen in der Konfigu ration des Computers durchgef hrt werden sollten die wichtigen Startdatei en gesichert werden wie z B autoexec bat und config sys f r MS DOS oder win ini und system ini f r Windows Glossar 15 16 Benutzerhandbuch Signaltoncode Eine diagnostische Systemnachricht in Form einer Serie von Signaltonmustern die ber den Lautsprecher des Compu ters ausgegeben werden Eine vollst ndi ge Erkl rung der System Signaltoncodes befindet sich im Installations und Fehlerbeseitigungshandbuch SIMD Akronym f r Single Instruction Multiple Data wiederholtes Ablaufen eines einfa chen Befehls mit mehrfachen Daten SMART Akronym f r Self Monitoring Analysisand Reporting Technology selbst berwa chende Analyse und Meldetechnologie Eine Technologie die Festplattenlaufwer ken erm glicht Fehler und Ausf lle an das System BIOS zu melden welches dann eine entsprechende Fehlermeldung auf dem Bildschirm anzeigt Um von die ser Technologie
26. g f r Ringer Equivalence Number Ruf quivalenzzahl Klingelton RFI Abk rzung f r Radio Frequency Interference Hochfrequenzst rung RGB Abk rzung f r rot gr n blau ROM Akronym f r Read Only Memory Nur Lese Speicher Einige der f r den Einsatz des Computers wesentlichen Program me befinden sich im ROM Code Im Ge gensatz zum RAM geht der Inhalt des ROM Chips beim Ausschalten des Sy stems nicht verloren Beispiele des Code in ROM beinhalten die f r den Start des Systems erforderlichen Programme und den Einschalt Selbsttest POST rpm Abk rzung f r Revolutions per Minute Umdrehungen pro Minute RTC Abk rzung f r Real Time Clock Echt zeituhr eine batteriegespeiste Uhr im Innern des Computers die auch bei aus geschaltetem Ger t Datum und Uhrzeit beibeh lt support dell com Schalter Siehe Parameter Schreibgesch tzt Nur Lese Dateien sind schreibgesch tzt Eine 3 5 Zoll Diskette kann durch Ver schieben des Schreibschutzschalters in die offene Position schreibgesch tzt wer den eine 5 25 Zoll Diskette wird durch Aufkleben einer Schreibschutzmarke schreibgesch tzt Schutzmodus Ein Betriebsmodus der von 80286er oder h heren Mikroprozessortypen un terst tzt wird und dem Betriebssystem folgende Funktionen erm glicht e Einen Speicheradre bereich von 16 MB 80286er Mikroprozessoren bis 4 GB Intel386 oder h her e Multitasking e Virtueller Speicher ein Verfahren
27. geben werden Ib Abk rzung f r US Pfund 454 Gramm LCD Abk rzung f r Liquid Crystal Display Fl s sigkristallanzeige Sie verbrauchtgeringe Leistung und wird oft als Anzeige in Notebook Computern eingesetzt Eine LCD Anzeige besteht aus einer Fl ssigkri stalll sung die sich zwischen zwei polari sierten Materialschichtenbefindet Durch einen elektrischen Strom kann jedes Kri stall so geschaltet werden da es Licht durchl t oder blockiert LED Abk rzung f r Light Emitting Diode Leuchtdiode Ein elektronisches Teil das durch elektrischen Strom aufleuchtet LIF Akronym f r Low Insertion Force Einbau mit geringem Kraftaufwand Einige Com puter besitzen LIF Sockel und Anschl s se mit denen Bauteile wie der Mikroprozessorchip durch minimale Kraftaufwendung ein und ausgebaut werden k nnen LN Abk rzung f r Load Number Lastzahl Local Bus F r einen Computer mit Local Bus Expansionsf higkeit k nnen bestimmte Peripherieger te wie z B der Videoadap ter Schaltkreis so ausgelegt werden da sie wesentlich schneller arbeiten als mit einem herk mmlichen Expansionsbus Einige Local Bus Ger te k nnen etwa mit derselben Taktrate und Datenbusbreite wie der Mikroprozessor arbeiten LPTn Die MS DOS Ger tebezeichnungen f r die erstebis einschlie lich dritte parallele Druckerschnittstelle an Ihrem Computer sind LPT1 LPT2 und LPT LUN Akronym f r Logical Unit Number logische
28. iehe auch konventio neller Speicher Speicherverwalter oberer Speicherbereich und XMM Hostadapter Ein Hostadapter implementiert die Kommunikation zwischen dem Bus des Computers und dem Controller eines Pe ripherieger ts Festplattenlaufwerk Controller Subsysteme umfassen eine in tegrierte Host Adapter Schaltung Um ei nen SCSI Erweiterungsbus im System zu installieren mu der entsprechende Ho stadapter installiert werden HPFS Abk rzung f r die Option High Perfor mance File System Hochleistungs Dateisystem des Betriebssystems Windows NT Hz Abk rzung f r Hertz 120 Abk rzung f r Intelligent Input Output Intelligenz Eingabe Ausgabe IC Abk rzung f r Integrated Circuit integrierter Schaltkreis ICMB Abk rzung f r Inter Chassis Management Bus Inter Geh use Verwaltungsbus ID Abk rzung f r Identifizierung Interlacing Ein Verfahren zur Erh hung der Bild schirmaufl sung indem die horizontalen Zeilen nur abwechselnd aufgefrischt werden Da Interlacing zu sichtbarem Bildschirmflimmern f hren kann bevor zugen die meisten Anwender zeilen sprungfreie Bildschirmaufl sungen support dell com Interner Mikroprozessor Cachespeicher Ein Instruktions und Daten Cachespei cher der im Mikroprozessor realisiert ist Der Pentium Mikroprozessor besitzt z B einen internen 16 KB Cachespeicher der als 8 KB Nur Schreib Instruktionsspei cher und als 8 KB Lese Schreib Daten
29. lt um die Zugriffszeiten auf Daten zu verk r zen So k nnte z B das BIOS des Computers den ROM Code in einem schnelleren RAM Speicherablegen Oder ein Festplatten Cache Dienstprogramm k nnte RAM Speicher reservieren in dem h ufig benutzte Informationen der Festplatte desSystemsabgelegt werden Wenn ein Programm Daten von einem Laufwerk anfordert die sich auch im Ca chespeicher befinden kann das Festplat ten Cache Dienstprogramm die Daten aus dem RAM Speicher schneller aufru fen als von der Festplatte CCFT Abk rzung f r Cold Cathode Fluorescent Tube Kaltkathodenstrahlr hre CD ROM Abk rzung f r Compact Disc Read Only Memory CD Lesespeicher CD ROM Laufwerke verwenden optische Technologie um Daten von Compact Discs CDs zu lesen CDs sind Nur Lese Speichermedien man kann mit CD ROM Laufwerken keine neuen Daten auf einer CD abspeichern CGA Abk rzung f r Color Graphics Adapter Farbgrafikadapter CIO Abk rzung f r Comprehensive Input Output umfassende Eingabe Ausgabe cm Abk rzung f r Zentimeter CMOS Akronym f r Complementary Metal Oxide Semiconductor komplement rer Metalloxid Halbleiter In Computern wer den CMOS Speicherchips h ufig f r N RAM Speicherung eingesetzt COM Der MS DOS Ger tename f r die ersten vier seriellen Schnittstellen des Compu ers lautet COM1 COM2 COM3 und COM4 MS DOS unterst tzt maximal vier serielle Schnittstellen Die Interrupt Vorein
30. nd bleiben damit wirksam bis man sie erneut ndert Systemspeicher Systemspeicher ist ein Synonym f r RAM Tastenkombination Eine Kombination mehrerer Tasten deren gleichzeitiges Dr cken einen Befehl zum Computer schickt Beispiel Zum Neustar ten des Systems wird die Tastenkombi nation lt Strg gt lt Alt gt lt Entf gt gedr ckt TCP IP Abk rzung f r Transmission Control Protocol Internet Protocol Ubertragungskontroll Protokoll Internet Protokoll Text Editor Ein Anwendungsprogramm zum Bearbei ten von Textdateien die ausschlie lich aus ASCIl Zeichen bestehen MS DOS Editor und Notepad unter Windows sind Text Editoren Die meisten Textver arbeitungsprogramme verwenden pro grammspezifische Dateiformate mit Bin rzeichen obwohl einige auch Textda teien lesen und schreiben k nnen Textmodus Siehe Videomodus TFT Abk rzung f r Thin Film Transistor D nn schichttransistor Eine d nnschichtige Anzeige f r Notebook Computer wobei jeder Punkt durch einen bis vier Transisto ren gesteuert wird Glossar 17 18 Benutzerhandbuch tpi Abk rzung f r Tracks per Inch Spuren pro Zoll TSR Abk rzung f r Terminate and Stay Resi dent speicherresident Ein speicherresi dentes Programm l uft im Hintergrund ab Die meisten speicherresidenten Pro gramme implementieren eine vorbe stimmte Tastenkombination die auch als Hot Key bezeichnet wird mit der die Schnittstelle des
31. nis Mit Hilfe von Verzeichnissen k nnen Dateien auf einer Festplatte in einer hier archischen Struktur hnlich der eines um gekehrten Baumes organisiert werden Jede Festplatte besitzt ein Hauptver zeichnis Beispiel die Eingabeaufforde rung C gt zeigt normalerweise das Hauptverzeichnis des Festplattenlauf werks C an Unterverzeichnisse k nnen in zus tzliche Verzeichnisse abzweigen Von Unterverzeichnissen k nnen zus tz liche Verzeichnisse abzweigen C Hauptverzeichnis c windows c dos human c dell c windows system VESA Abk rzung f r Video Electronics Standards Association Verband f r Videoelektroniknormen VGA Abk rzung f r Video Graphics Array Vi deografikanordnung VGA und SVGA sind Videostandards f r Videoadapter mit h heren Aufl sungs und Farbm glichkei ten als EGA und CGA ihre Vorl ufer support dell com Um ein Programm mit einer bestimmten Aufl sung wiederzugeben m ssen die entsprechenden Videotreiber installiert sein und der Bildschirm mu die ge w nschte Aufl sung unterst tzen Die Anzahl der von einem Programm wieder gegebenen Farben h ngt von den F hig keiten des Bildschirms des Videotreibers und der Gr e des f r den Videoadapter installierten Speichers ab VGA Funktionsanschlu In einigen Systemen mit einem internen VGA Videoadapter erm glicht der VGA Funktionsanschlu das Hinzuf gen eines leistungssteigernden Adapters z B eines
32. pazit t erfordert wird angemessen Siehe auch Datenschutz RAID 10 RAID 10 ist eine Datenspiegelungstech nik bei der Daten ber zwei identische RAID O Anordnungen oder Festplatten laufwerke kopiert werden Alle Daten auf einem physischen Laufwerk in einer An ordnung werden auf ein Laufwerk in der zweiten Anordnung kopiert oder gespie gelt Durch Spiegelung wird vollst ndige Datenredundanz zwecks gr erer Datensicherheit geboten Siehe auch Datenspiegelung RAID 1 und Datenmarkierung RAM Akronym f r Random Access Memory Direktzugriffsspeicher Der prim re und tempor re Speicher des Computers f r Programminstruktionen undDaten Jeder Bereich im RAM ist durch eine Zahl ge kennzeichnet die sogenannte Speicher adresse Alle im RAM abgelegten Daten und Befehle gehen beim Ausschalten des Computers verloren RAMDAC Akronym f r Random Access Memory Digital to Analog Converter Direktzugriffsspeicher Digital Analogwandler RCA Akronym f r Resource Configuration Add In Ressourcenkonfigurations Add In RCU Akronym f r Resource Configuration Utility Ressourcenkonfigurations Dienstprogramm Realmodus Ein Betriebsmodus der von 80286er oder h heren Mikroprozessortypen unter st tzt wird und die Architektur eines 8086er Mikroprozessors emuliert Im Realmodus kann MS DOS nur auf 640 KB an konventionellem Speicher zugreifen ohne Unterst tzung zus tzlicher Softwareprogramme REN Abk rzun
33. r t DCE z B ein Modem an das Kabel oder die Kommunikationsleitung angeschlossen E A Eingabe Ausgabe Die Tastatur und der Drucker sind z B E A Ger te Im allgemei nen lassen sich E A und Computeraktivi t ten differenzieren Beispiel Wenn ein Programm ein Dokument zu einem Drucker sendet unternimmt es eine E A Aktivit t wenn das Programm eine Liste mit Begriffen sortiert unternimmtes eine Berechnungsaktivit t ECC Abk rzung f r Error Checking and Correction Fehlerkorrekturcode ECP Abk rzung f r Extended Capabilities Port Anschlu mit erweiterter Funktionalit t EDO Abk rzung f r Extended Data out ver besserte Datenausleseleistung Eine Art RAM Chip der Daten auf den Ausgangs datenleitungen des Chips f r eine l ngere Zeit festh lt als die Schnellseitenmodus RAM Chips EDO RAM Chips sind au er dem schneller als Schnellseitenmodus RAM Chips EEPROM Akronym f r Electrically Erasable Programmable Read only Memory elektrisch l sch und programmierbarer Festwertspeicher EGA Abk rzung f r Enhanced Graphics Adapter erweiterter Grafikadapter EISA Akronym f r Extended Industry Standard Architecture Erweiterte Industrie Standard Architektur einem 32 Bit Erweiterungsbus Design Die Erweiterungskarten Stecksockel in ei nem EISA Computer sind auch mit 8 oder 16 Bit ISA Karten kompatibel Um beim Einbau einer EISA Erweiterungskarte einen Konfigurations konflikt
34. smus der dem System erm glicht mit dem Bildschirm zu kom munizieren und Informationen ber seine F higkeiten abzurufen DHCP Akronym f r Dynamic Host Configuration Protocol dynamisches Host Konfigurationsprotokoll Diagnose Siehe diskettengest tzte Diagnose Dienstprogramm Ein Programm zum Verwalten von Sy stemressourcen z B Speicher Festplat tenlaufwerke oder Drucker Der Befehl diskcopy zum Duplizieren von Disketten und der Ger tetreiber himem sys zum Verwalten des Erweiterungsspeichers sind zwei Dienstprogramme unter MS DOS DIMM Akronym f r Dual In Line Memory Module Speichermodul mit zwei Kontaktanschlu reihen DIN Akronym f r Deutsche Industrie Norm DIP Akronym f r Dual In line Package Paral lelseitengeh use auch Doppelreihenpa ket Auf einem Schaltkreis z B einer Systemplatine oder Erweiterungskarte k nnen sich DIP Schalter befinden die zum Konfigurieren des Schaltkreises die nen DIP Schalter sind immer Kippschal ter mit einer EIN und AUS Position l l l Diskettengest tzte Diagnose Ein umfassender Satz von Diagnosetests f r den Dell Computer Zum Aufruf der diskettengest tzten Diagnose mu der Computer ber die Dell Diagnosediskette gestartet werden Eine vollst ndige Erkl rung ber den Gebrauch der diskettengest tzten Diagnose befindet sich im Installations und Fehlerbeseitigungs handbuch DMA Abk rzung f r Direct Memory Access di rekter
35. stellung f r COM1 und COM3 ist IRO4 und die f r COM2 und COM4 ist IRO3 Deshalb ist bei der Konfiguration der Software die ein serielles Ger t be treibt besonders darauf zu achten da bei der Interrupt Zuweisung keine Konflik te auftreten CON MS DOS Ger tename f r Konsole hierzu geh rt die Tastatur und der auf dem Bild schirm angezeigte Text config sys Datei Beim Starten des Computers f hrt MS DOS alle Befehle aus die Teil der Datei config sys sind bevor Befehle der Datei autoexec bat ausgef hrt werden Eine config sys Datei wird zum Hochfahren von MS DOS nicht ben tigt ist jedoch er forderlich um nach dem Einschalten des Computers alle Befehle aufzurufen die f r das Einrichten einer konsistenten Computerumgebung notwendig sind wie z B das Laden von Ger tetreibern anhand der Aussage device Glossar 3 4 Benutzerhandbuch Controller Ein Chip oder eine Erweiterungskarte zur Steuerung der Daten bertragung zwi schen Mikroprozessor und Peripheriege r t wie etwa dem Diskettenlaufwerk oder der Tastatur Coprozessor Ein Coprozessor nimmt den Mikroprozes sor bestimmte Verarbeitungsaufgaben ab Ein mathematischer Coprozessor er ledigt z B mathematische Verarbeitung Ein Grafik Coprozessor erledigt die Video wiedergabeverarbeitung Der Intel Pentium Mikroprozessor enth lt einen in tegrierten mathematischen Coprozessor cpi Abk rzung f r Characters per inch Zeichen pro Zoll
36. support dell com Glossar Die folgende Liste definiert oder identifi ziert technische Begriffe Abk rzungen und Akronyme die in Dell Benutzerdoku menten verwendet werden A Abk rzung f r Ampere Abschlu widerstand Terminator Einige Ger te vor allem Festplatten be sitzen einen Abschlu widerstand der berm igen Stromflu absorbiert und ableitet Wenn mehr als ein Abschlu wi derstand in Serie geschaltet ist mu der Abschlu widerstand eventuellausgebaut werden oder durch Umsetzen eines Jum pers deaktiviert werden esseidenn da es sich hierbei um das letzte Ger t in der Serie handelt Einige Ger te besitzen je doch Abschlu widerst nde die niemals entfernt oder deaktiviert werden d rfen AC Abk rzung f r Alternating Current Wechselstrom Adapterkarte Eine Erweiterungskarte die in den Erweiterungskarten Anschlu der Sy stemplatine des Computers eingesteckt wird Adapterkarten geben dem Compu ter Spezialfunktionen indem sie eine Schnittstelle zwischen dem Erweite rungsbus und einem Peripherieger t bil den Zu den Erweiterungskarten geh ren Netzwerkkarten Sound Karten und SCSI Adapter ADI Abk rzung f r Autodesk Device Interface Autodesk Ger teschnittstelle Al Abk rzung f r Artificial Intelligence k nstliche Intelligenz ANSI Akronym f r American National Standards Institute amerikanisches nationales Normeninstitut Anwendungsprogramm Software mit d
37. ter unterst tzen normalerwei se mehrere Text und Grafikmodi Zei chengest tzte Software wie z B MS DOS l uft im Textmodus der durch x Spalten mal y Zeilen an Zeichen definiert ist Grafikgest tzte Software wie z B das Betriebssystem Windows l uft im Grafikmodus der durch x horizontale mal y vertikale Bildpunkte mal z Farben defi niert ist Videospeicher Die meisten VGA und SVGA Videoadapter besitzen zus tzlich zum RAM Speicher des Computers VRAM oder DRAM Speicherchips Die Gr e des installierten Videospeichers beein flu t die Anzahl der Farben die ein Pro gramm anzeigen kann mit den entsprechenden Videotreibern und den F higkeiten des Bildschirms Videotreiber Grafikmodus Anwendungsprogramme und Betriebsumgebungen z B Win dows ben tigen oft Videotreiber um die Anzeige mit einer bestimmten Aufl sung und Farbenzahl darzustellen Dabei kann ein Programm einige allgemeine Video treiber umfassen Zus tzliche Videotrei ber m ssen eventuell auf einen bestimmten Videoadapter zugeschnitten sein Diese Treiber befinden sich norma lerweise auf separaten Disketten die mit dem Computer oder Videoadapter gelie fert wurden Virtueller 8086 Modus Ein Betriebsmodus die von Intel386 oder h heren Mikroprozessoren unterst tzt wird Der virtuelle 8086er Modus erm g licht Betriebsumgebungen z B Win dows mehrere Programme in separaten 1 MB Speicherbereichen ablaufen zu las sen Jeder 1
38. u befolgen sind damit der Computer die Eingabe kor rekt verarbeiten kann Systemdiskette Systemdiskette ist ein Synonym f r start f hige Diskette system ini Datei Beim Aufruf des Windows Betriebssystems wird zuerst die system ini Datei gelesen um die ver schiedenen Optionen f r die Windows Betriebsumgebung festzulegen U a wird in der system ini Datei festgehal ten welche Video Maus und Tastatur treiber f r Windows installiert sind Durch Anderung der Einstellungen in der Systemsteuerung oder Aufruf des Windows Setup Programms k nnten Optionen der Datei system ini ge ndert werden In anderen F llen m ssen u U mit einem Text Editor z B Notepad Op tionen f r die Datei system ini ge ndert oder hinzugef gt werden Systemplatine Auf der Systemplatine Hauptplatine des Systems befinden sich normalerweise die folgenden Komponenten e Mikroprozessor e RAM _Erweiterungskartenanschl sse e Controller f r standardm ige Peri pherieger te wie z B die Tastatur verschiedene ROM Chips Systemplatine Hauptplatine und Platine werden oft als Synonyme verwendet System Setup Programm Mit den Optionen des System Setup Programms wird die Hardware des Com puters konfiguriert Einige Optionen im System Setup Programm erfordern da der Computer neu gestartet wird damit die Hardwarekonfigurations nde rung wirksam wird Die Werte der Systemkonfiguration werden im NVRAM gespeichert u
39. uspeichern und ein einzel nes zus tzliches Laufwerk zum Spei chern der Parit tsdaten benutzt wird Im Datenschutz werden die Daten eines An wenders durch Ausfall eines einzelnen Laufwerks gesch tzt Datenschutz wird in einigen F llen gegen ber der Daten spiegelung bevorzugt weil es f r Syste me mit hohen Speicherkapazit ten wirtschaftlicher ist Datengesch tzte An ordnungen sind jedoch wesentlich lang samer bei Anwendungen die sehr oft zur Anordnung schreiben da jeder Versuch des Schreiben zur Anordnung mehrere Lese und Schreibbefehle umfa t um Parit tsinformationen beizubehalten Sollte diese Option ein Problem bereiten ist Datenspiegelung oder Duplexbetrieb eine bessere L sung Siehe auch Daten spiegelung RAID 4 und RAID 5 Datenspiegelung Eine Art Datenredundanz bei der ein Satz physischer Laufwerke eingesetzt wird um Daten abzuspeichern und eine oder mehrere Gruppen zus tzlicher Laufwerke als Zweitkopien dieser Daten abzuspei chern In Systemen die eine niedrige Speicherkapazit thaben und die viel Wert auf eine hohe Systemleistung legen ist Datenspiegelung die bevorzugte Form der Datenredundanz Siehe auch Daten schutz RAID 1 und RAID 10 dB Abk rzung f r Dezibel dBA Abk rzung f r Adjusted Decibel s angepa te Dezibel support dell com DC Abk rzung f r Direct Current Gleichstrom DDC Akronym f r Display Data Channel Anzeige Daten Kanal Ein VESA Standardmechani
40. zu vermeiden mu das EISA Konfigurationsdienstprogramm aufgeru fen werden DasDienstprogrammgibtan welchen Steckplatz die Erweiterungskar te belegt und erh lt Informationen ber die von der Karte ben tigten Systemres sourcen von einer entsprechenden EISA Konfigurationsdatei EMC Abk rzung f r Electromagnetic Compati bility Elektromagnetische Kompatibilit t EMI Abk rzung f r Electromagnetic Interfe rence Elektromagnetische Interferenz EMM Abk rzung f r Expanded Memory Mana ger erweiterte Speicherverwaltung Ein Softwaredienstprogramm das erwei terten Speicher verwendet um auf Computern mit einem Intel386TM oder schnelleren Mikroprozessor einen erwei terten Speicher zu emulieren Siehe auch konventioneller Speicher expandierter Speicher erweiterter Speicher Speicher manager und XMM EMP Abk rzung f r Emergency Management Port Notfall Verwaltungsschnittstelle EMS Abk rzung f r Expanded Memory Speci fication Expansionsspeicher Spezifikati on Siehe auch expandierter Speicher Speicherverwalter und XMS EPROM Akronym f r Erasable Programmable Read only Memory l sch und program mierbarer Festwertspeicher support dell com Erweiterungsbus Der Computer besitzt einen Erweite rungsbus ber den der Mikroprozessor direkt mit den Controllern der Peripherie ger te wie z B der Netzwerkkarte oder einem internen Modem Daten austau schen kann Erweiterungsk
41. zung f r Multiprocessing Specifica tion Multiprocessing Spezifikation ms Abk rzung f r Millisekunde MS DOS Abk rzung f r Microsoft Disk Operating System Microsoft Festplatten Betriebssystem MTBF Abk rzung f r Mean Time Between Failures mittlere Betriebsdauer Multifrequenz Bildschirm Ein Bildschirm der mehrere Videostan dards unterst tzt Er kann sich auf den Frequenzbereich des Signals verschiede ner Videoadapter einstellen mV Abk rzung f r Millivolt NIC Akronym f r Network Interface Controller Netzwerkschnittstellen Controller NiCad Akronym f r Nickel Cadmium NiMH Abk rzung f r Nickel Metallhydrid NLM Akronym f r NetWare Loadable Module NetWare ladbares Modul NMI Abk rzung f r Nonmaskable Interrupt nichtmaskierbare Unterbrechungsauffor derung Mit dem Aussenden einer NMI an den Mikroprozessor meldet ein Ger t Hardwarefehler wie z B Parit tsfehler Non Interlaced Ein Verfahren um Bildschirmflimmern durch sequentielles Auffrischen jeder ho rizontalen Zeile zu vermindern ns Abk rzung f r Nanosekunde ein Milliard stel einer Sekunde NTFS Abk rzung f r NT File System Option des Betriebssystems Windows NT Nur Lese Datei Eine Nur Lese Datei kann weder bearbei tet noch gel scht werden Eine Datei kann Nur Lese Status haben wenn ihr Nur Lese Attribut aktiviert ist Sie befindet sich auf einer physisch schreibgesch tzten Diskette

Glossar

Contents

Download Pdf Manuals

Related Search

Related Contents