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Benutzerhandbuch, v1.02

1. d A ASS ASS d WAS a d A A xx Im mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm E Seite 38 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch 4 Kommunikation und Netzwerke Doepke 4 4 Netzwerke mit Funkmodem Ger teadresse 1 31 Stellen Sie hier die einzigartige Ger teadresse f r jede Unterstation fortlau fend und ohne L cken beginnend mit der 1 ein Die Ger teadresse der letzten Unterstation muss dem Wert entsprechen den Sie bei der Zentrale in der Option Anzahl Unterstationen eingestellt haben COM2 Betriebsart Funkmodem Untersta Hier w hlen Sie die Betriebsart der 2 seriellen Schnittstelle Bei der Unter tion station muss hier Funkmodem Unterstation gew hlt werden Hinweis Sie k nnen diese Betriebsart nur dann anw hlen wenn die Option RS485 Master nicht aktiviert ist COM2 Geschwindigkeit 2400 115000 Baud Hier legen Sie die
2. eeen 23 Biet 64 EICHISZENEN areas 62 Logische Verkn pfungen sssssesseisisisrenn 115 M Vu EE 28 Messwertgeber s o sssensnsnnsisisnisrsrerisrsrisrernrisrsrrsrnnn 64 Multiplex KEE e ETE A AEE EEA EEE 114 VELZOGELUNd ser eine 114 Multiplexer Analogwert bertragung 112 Z hlwert bertragung ss ssisissssineisisisserenen 109 N Nachtabsenkung e 73 Netzwerk Datenaustausch 29 Dokumentation von Externen Referenzen 12 Externe Referenzen E 31 Ger teadresse EE 27 Vue LEE 28 MILEDR SG nee 26 HGApDMaeter 27 e Seesen einge 28 Statusanzeige eennnen 29 bertragung von Analink Werten 33 Uhrzeitsynchronisation e seasnssnnennenneenean 18 Verbinden von Dk 26 O Objekte ETag 98 Ander EE 14 Arbeiten Mit zerssaeer 13 Bewegungsmelder e 70 Definition ars re 2 EinDr chalafn aus 86 Einf gen mit der Maus 13 Einf gen per Taste 0 00anaiensieieeneeeesiereerenen 13 SIE EE 81 Gemeinsame Sirene aaiaiieieseeeeeeenernerrennnn 98 OSAA RE 75 P G Dezember 2004 Version 1 02 roLineN Benutzerhandbuch Index Kopieren und Einf gen oaeeeesseieisenen 15 Bleu NEEN 64 Beie Zee ee 14 Messwertgeber o e nononesnsnsnnnsnerinrsrisisreriersreren 64 Multiplexer Analogwert bertragung 112 Multiplexer Z hlwert bertragung 109 Nachtabsenkung s s esnonsnenensrnrisnererrsreris
3. Beschreibung Der Feueralarm dient dem Aufbau eines Alarmsystems bestehend aus Rauch bzw Brandmeldern die als ffner oder Schlie er integriert werden k nnen Durch die Vernetzung ist es hiermit m glich konven tionelle Brandmeldesysteme zu ersetzen Rauchmelder werden generell ber die Objekte Schlie er und ffner in das System eingebunden Die Scharfschaltung des Alarmsystems erfolgt nach dem Download der ProLine Anwendung bzw dem Ein schalten des Kanalgenerators automatisch nach der am Reset Objekt eingestellten Reset Dauer W h rend dieser Zeit ist der Reset Ausgang eingeschaltet Ein Alarm wird ausgel st wenn ein oder mehrere Meldekontakte f r mindestens 3 s bis 11 s aktiviert sind Das System taktet dann sowohl die aktivierten Meldekontakte als Alarmherkunftsanzeige sowie den Alarmausgang etwa sek ndlich Durch nachfolgendes Bet tigen der Resettaste nimmt der Kanalge nerator die Taktung der Alarmkontakte und des Alarmausgangs zur ck Sind dann immer noch Kontakte aktiviert wird nach Ablauf der Reset Dauer wieder ein Alarm ausgel st Hinweis F r eine einwandfreie Funktion ist die Konfiguration des Objekts Reset zwingend erforderlich Der Status der Meldekontakte kann auf einfache Weise z B an einem Tableau angezeigt werden Dazu m ssen lediglich die Ausgabekan le mit den Adressen der Meldekontakte kodiert werden Das Objekt Alarmmeldung erm glicht durch die auf diesem Kanal kurzzeiti
4. 127 Rolll den oneiesnenonnesssensrsnsrsrsrnsrsrnsrsrrsrnrnsnn 105 Zufallssteuerung nen 132 ProLineN Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 IV
5. Schlie er Emgang Schlie er Ausgang Quittierung Alarmsirene ht f l PMan_TISA_1a L men en Diese Darstellung zeigt den normalen Ablauf eines Alarms und dessen R cksetzung in der Betriebsart Seite 78 Dezember 2004 Version 1 02 ProLine Benutzerhandbuch 5 Die Objekte 5 4 Alarmsysteme Doepke 5 4 3 Der ISA Alarm Normal t Befinden sich alle Kontakte in ihrer Ruheposition schaltet der Kanalgenerator das Alarmsystem nach dem Laden der Anwendung automatisch scharf Wird danach ein Kontakt bet tigt geschieht aufgrund der eingetragenen Einschaltverz gerung Tey zun chst nichts GG Nach Ablauf der Einschaltverz gerung Tc aktiviert der DKG die Alarmsirene und taktet die Aus gabe des Herkunftkanals tz Mit Bet tigen der Quittierungstaste schaltet der Kanalgenerator die Alarmsirene ab sofern die Alarm Signalzeit noch nicht abgelaufen ist und f hrt die Alarmherkunftsanzeige in ein Dauersig nal ber Mit Bet tigung der Resettaste wird auch die Alarmherkunftsanzeige gel scht und das System wie der scharf geschaltet tz Betriebsart Reset Automatisch Schlie er Ile filet Schlie er Ausgang Alarmsirene Quittierung PMan TISA 2a Diese Darstellung zeigt den Ablauf eines Alarms und dessen R cksetzung in der Betriebsart Reset Auto matisch th Befinden sich alle Kontakte in ihrer Ruheposition schaltet der Kanalgenerator das Alarmsystem nach dem
6. Verarbeitung der Analogwerte Im Gegensatz zu den Z hlerwerten k nnen die Analog Multiplexwerte ber die Modbus Kommunikations schnittstelle des Kanalgenerators nicht nur angezeigt sondern auch ver ndert werden Prinzipiell gibt es hier auch wieder zwei M glichkeiten der Bearbeitung 1 Durch Darstellung der Werte in Visualisierungssoftware bzw Bedienger ten zum Beispiel auf einem PC oder einem Touchscreen Panel 2 Uber Kommunikationsprogramme wie dem Dupline DDEServer der eine offene Software schnittstelle zu z B Microsoft Office Anwendungen bietet Gleichzeitiger Betrieb mit der Multiplex Analogwert bertragung Sollen beide Multiplex Verfahren genutzt werden ist darauf zu achten dass es nicht zu Adress ber schneidungen kommt Die bertragungskan le der Analogmodule m ssen so eingestellt werden dass sie mit der Z hlwert bertragung keine gemeinsamen Kan le besitzen Lesen Sie dazu bitte auch das fol gende Kapitel 5 6 1 Multiplexer Z hlwert bertragung auf Seite 109 Arbeiten mit dem Testger t DTG 1 Mit dem DTG 1 lassen sich Analogwerte diesen Formats komfortabel anzeigen und simulieren Betriebs art Analog BCD Bei der Simulation ist jedoch darauf zu achten dass sowohl das Bit Signal vorhan den als auch das G ltigkeitsbit gesetzt sind siehe oben P NG Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 113 roLine 5 Die Objekte 5 6 Z hler und Analogwert bertragung 5 6 2 Multiplexer A
7. also beibehalten Aktiviert Sollten ein oder mehrere DKG mit denen Daten ausgetauscht werden aus fallen werden alle betroffenen Werte nach der voreinstellbaren Zeit Time out nach gel scht bzw zu 0 gesetzt Details dazu finden Sie in Kapitel 4 2 3 4 auf Seite 29 Time out nach 0 100 s Ist die Option Daten l schen bei Time out angew hlt k nnen Sie hier bestimmen nach welcher Zeit nach dem Auftreten des Kommunikations problems die Daten gel scht werden sollen 4 2 3 2 Wahl der Ger teadresse Allen DKG 20 DKG 21 GSM muss ber die ProLine Anwendungsdatei eine einzigartige Ger teadresse zugeteilt werden wobei die Adresse des Masters auf den Wert 32 festgelegt ist Die besten Kommunikationsergebnisse erhalten Sie wenn Sie die Slaves beginnend mit der Ger tea dresse 1 konfigurieren und zwischen den Ger teadressen keine L cken entstehen Bei einem Netzwerk mit einem Master und 5 Slaves s hen dann die Ger teadressen wiefolgt aus 1 2 3 4 5 Slaves und 32 ProLine Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 27 4 Kommunikation und Netzwerke 4 2 Kommunikation zwischen Kanalgeneratoren Doepke Master Eine Vergabe der Ger teadressen mit L cken bewirkt eine Verlangsamung der Kommunikation zwischen Master und Slave Der Master synchronisiert zyklisch die Daten zwischen allen Teilnehmern und fragt dazu alle Teilnehmer beginnend mit Adresse 1 der Reihe nach ab Trifft er auf
8. Benutzerhandbuch 7 3 Ausgew hlte Aufgaben Doepke 7 Beispiele 0 oJ a Bedeutung Kanal Bemerkung Konfiguration Relaisausgang Ausgang Verbraucher 2 Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 ProLine Konfiguration Timer Hilfstimer f r Zeitverz ge A2 Betriebsart Ein Ausschaltverz gert je 1 s rung Weiterer Trigger A1 Tastschaltfunktion Ausgang Verbraucher 1 Schaltet bei kurzzeitiger Bet tigung ein aus Tastschaltfunktion Ausgang Verbraucher 2 Schaltet bei l ngerer Bet tigung ein aus Die logischen Verkn pfungen sehen folgenderma en aus Logische Verkn pfungen Ausgang Eingang 1 Funktion Eingang2 Bemerkung A3 A1 AND A2 Die Bet tigung von A1 Taster startet den Timer Bei Loslassen des Tasters vor Ablauf der Einschaltverz gerung schaltet der Timer nicht ein womit diese Bedingung erf llt ist und einen Impuls auf A3 Ein Ausschalten gibt A4 A1 AND A2 Die Bet tigung von A1 Taster startet den Timer Bei Loslassen des Tasters nach Ablauf der Einschaltverz gerung schaltet der Timer ein womit diese Bedingung erf llt ist und einen Impuls auf A4 Ein Ausschalten gibt 7 3 4 Zeitverz gerte Toilettenl ftung Aufgabe In dieser bung soll ein WC L fter 5 min zeitverz gert nach Einschalten der Beleuchtung aktiviert werden L sung Die WC Beleuchtung wird auf Adresse A1 als Tastschaltfunktion konfiguriert Diese triggert den Timer auf Adresse A2 auf der auch das Relais f r
9. ODER und XOR Exklusiv ODER AND UND Der Ausgang ist immer dann 1 wenn beide Eing nge 1 sind OR ODER Der Ausgang ist immer dann 1 wenn einer oder beide Eing nge 1 sind XOR Exklusiv ODER Der Ausgang ist genau dann 1 wenn nur einer der beiden Eing nge 1 ist Folgende drei Tabellen geben eine bersicht ber die Ergebnisse der logischen Verkn pfungen Beispiel Haben bei der Funktion XOR sowohl Eingang 1 E1 als auch Eingang 2 E2 den Wert 1 nimmt der Ausgang A den Wert 0 an 6 3 2 Invertierung und Flankenauswertung Eine Besonderheit der Verkn pfungen ist die M glichkeit die Auswertung der Eing nge zu ver ndern e durch Voranstellen eines Minuszeichens wird der Eingang vor der Verarbeitung invertiert d h hatte der Eingang den Wert 0 erh lt er zur Auswertung den Wert 1 und umgekehrt e durch Voranstellen eines Schr gstriches wird nur eine ansteigende Flanke des Eingangs ausgewertet e durch Voranstellen eines Backslashes A wird nur eine abfallende Flanke des Eingangs aus gewertet Diese ver nderte Auswertung beeinflusst nicht die Eingangskan le oder Eingangsmerker 6 3 2 1 Bedienung Die folgende Tabelle zeigt wie die Zeichen f r Invertierung und Flankenauswertung in den Eingangstfel dern der logischen Verkn pfungen eingesetzt bzw gel scht werden k nnen Vorzeichen Einf gen L schen e durch Dr cken der Taste d
10. 5 4 Alarmsysteme Doepke 5 4 6 Der Wasseralarm Alarmsirene Ge Die Alarmsirene zeigt an ob ein Alarm aufgetreten ist Der mit diesem Pa Objekt konfigurierte Kanal kann zur Ausgabe des Alarms auf beliebi gen Ausgabemodulen genutzt werden blicherweise aktiviert er einen Relaisausgang ber den eine Sirene geschaltet wird Bei Alarm taktet dieser Ausgang mit einer ca 3 s langen Einschaltzeit und einer ca 57 s langen Ausschaltzeit Alarmmeldung Bei Auftreten eines Alarms wird ein mit diesem Objekt konfigurierter el Kanal f r ca 1s bis 10 aktiviert und kann so zur Ansteuerung eines Telefonw hl oder GSM Modems DKG 21 GSM genutzt wer den 1 Die Aktivierungszeit h ngt von der in den Grundeinstellungen eingestellten Anzahl der Kan le ab und bewegt sich etwa zwischen 1 s 16 Kan le und 10 s 128 Kan le Parameter Parameter Beschreibung Schlie erkontakt Funktion Sperren mit Adresse Ce Schlie erkantakt C ffnerkantakt Ps te Reset Alarmsirene C Alarmmeldung Sperren mit Adresse Geben Sie hier eine Adresse A1 P8 oder einen Merker R1 28 an bei deren dessen Aktivierung 1 Signal der Schlie erkontakt von der berwa chung ausgeschlossen wird und somit keinen Alarm mehr ausl sen kann ffnerkontakt Funktion Sperren mit Adresse Schlie erkantakt Ce ffnerkantakt rs i Reset C Alamsiene C Alarmmeldung Sperren mit Adresse Geben Sie hier eine Adresse A1 P8 o
11. Benutzerhandbuch 5 Die Objekte 5 2 Standardobjekte Doepke 5 2 6 Die Zentralsteuerung 0 oJ a Bedeutung Kanal Bemerkung Konfiguration Dimmer Kan le Kan le f r Aufruf der B1 B4 Modul DDM 1Rplus Lichtszenen B5 B8 Relaisausg nge C1 C4 Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 ProLine Konfiguration Zentralsteuerung Zentral EIN A1 Ein Befehl f r Leuchten C1 C4 Aufruf der Lichtszene 2 Werkseinstellung 100 bei beiden DDM 1Rplus Kanal 4 B4 B8 Option Tastschaltfunktion deaktiviert Aus Befehl f r Leuchten C1 C4 Ein Befehl des Zentral AUS Kanals bei bei den DDM 1Rplus Kanal 1 B1 B5 Zentralsteuerung Zentral AUS Option Tastschaltfunktion deaktiviert Zentralsteuerung Lichtszenenaufruf A3 Gleichzeitiges Aktivieren der Kan le B1 B3 und B4 zum Aufruf der Lichtszene 6 Aus Befehl f r Wohnzimmer Wandleuchte G2 Option Tastschaltfunktion deaktiviert Tastfunktion Dimmer Kan le 1 4 B1 B4 Kan le des der Dimmer DDM 1Rplus B5 B8 1 B1 2 B2 3 B3 4 B4 Tastschaltfunktion C1 C4 Manuelles Schalten der Leuchten ProLine Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 63 5 Die Objekte 5 3 Spezielle Objekte Doepke 5 3 1 Analoge Sensoren 5 3 Spezielle Objekte 5 3 1 Analoge Sensoren e Funktion bertragung von Analogwerten Temperatur Lichtwert Wind und sonstige F hler und deren Auswertung f r Schaltvorg nge e Anwendung Anzeige von Analog Analink Werten auf
12. Line Software hinzugef gt werden Solche nderungen gab es beim Sprung von der Version 1 xy auf die Version 3 xy bei den DKG 1 2 ProLine und noch mehr bei den DKG 20 bzw DKG 21 ProLineN Der Zusammenhang zwischen DKG 1 DKG 2 DKG 20 DKG 21 GSM und ProLine ProLineN ist wie folgt DKG Typ DKG Version ProLine Version DKG 1 DKG 2 bis 1 04 ProLine 1 03 DKG 1 DKG 2 ProLine ab 3 07 DKG 20 DKG 21 GSM ProLineN 1 02 DKG 20 DKG 21 GSM ProLineN 1 20 Achtung Bitte stellen Sie immer sicher dass Sie zu den DKG die passende ProLine Version benutzen Die Verwendung einer falschen Version k nnte zu unvorhersehbaren Effekten f hren 2 1 2 Unterschiede zu ProLine 1 03 3 07 Zwischen ProLine und ProLineN gibt es einige Unterschiede von denen die wichtigsten in der folgenden Tabelle zusammen gefasst sind Funktion DKG 1 2 ProLine 3 xy DKG 20 21 ProLineN Netzwerk Mit externem Master und bis zu Integriert mit konfigurierbarem Master 15 Slaves und bis zu 31 Slaves Datenaustausch muss pro Datenaustausch automatisch ber ext grammiert werden Referenzen und Statusanzeige 2 Serielle Schnittstelle Nicht vorhanden Kein Anschluss vorhanden Anschluss an COM2 m glich Fernsteuerung ber SMS Nur mit ext GSM 8 Modem In DKG 21 integriert Merker W1 Z8 nutzbar Q1 08 f r Ein Ausg nge reserviert R1 28 verf gbar Datum Uhrzeit Anzeige und Einstellung am Keine Verstellung am DKG Synchroni DKG direkt Synchronisa
13. k nnen in der Praxis bis zu 112 Werte verarbeitet werden Dies wird dadurch erreicht dass bis zu 7 Ana logkan le dieselbe Bin radresse erhalten aber die Werte dann auf unterschiedlichen Kanalgruppen siehe oben ablegen Hinweis Die reservierten Adressen d rfen nicht f r andere Zwecke z B zur Ausgabe von Schaltbefehlen genutzt werden Ger tekonfiguration F r die Analogwert bertragung ist es notwendig die Analogmodule korrekt einzustellen Neben der dort vorzunehmenden Einstellung der bertragungskan le muss jedem Modul zus tzlich eine Bin radresse vergeben werden Details dazu finden Sie in der jeweiligen Ger tebeschreibung des Dupline Systemkata logs der Carlo Gavazzi GmbH Seite 112 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch Doepke 5 Die Objekte 5 6 Z hler und Analogwert bertragung 5 6 2 Multiplexer Analogwert bertragung Datenformat Innerhalb der zwei Kanalgruppen in diesem Fall C und D stellt sich der Wert 1957 wie folgt dar 100er Wert 10er Wert 1er Wert c D E D S gt 1000er Wert O 4 O K Kana c3 c4 c5 Co Faktor Wert c O e d D 2 5 fe eil E c 3 D 2 EEE ER SIE SE Signal vorhanden bedeutet dass ein Eingabemodul den Wert kontinuierlich liefert Wert g ltig zeigt an dass der Wert G ltigkeit besitzt Wird beim Vorzeichen eine 0 angezeigt handelt es sich um einen posi tiven Wert bei einer 1 ist es ein negativer Wert
14. Benutzerhandbuch 5 Die Objekte 5 3 Spezielle Objekte 5 3 2 Der Bewegungsmelder Doepke Anwendungsbeispiel Aufgabe Eine Flurbeleuchtung soll mit einem Bewegungsmelder DBM 1 automatisch f r 5 Minuten einschalten und Zugleich bei Abwesenheit als Einbruchmelder dienen L sung Der DBM 1 muss lediglich mit dem Dupline Busleiter verbunden und mit einer Adresse hier A1 versehen werden Schalten Sie in diesem Fall die Verl ngerung der Signal bertragungszeit durch den DIP Schalter aus Konfigurieren Sie sowohl das Objekt Bewegungsmelder als auch einen Ausgabekanal eines Relaismoduls z B DSM 8 auf die Adresse A1 und weitere notwendige Objekte f r den Einbruchalarm Freigabetaster Alarmsirene Datei Bewegungsmelder x16 0 oJ a Bedeutung Kanal Bemerkung Konfiguration Ein Ausg nge Bewegungsmelder Meldesignal A DPM 1 DBM 1 direkt oder Fremdmodule ber DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 2U DSU 8 Relaisausgang Flurbeleuchtung Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 Tastereingang Alarmfreigabe Module DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 8 A ProLine Konfiguration Bewegungsmelder f Licht und Alarmsteue A Konfigurieren Sie den Bewegungsmelder rung wie unter Parameter gezeigt Einbruchalarm Konfigurieren Sie die Verz gerungen ent Freigabetaster sprechend den Umgebungsbedingungen Einbruchalarm Alarmierung A Konfigurieren Sie die Alarm Signalzeit und Alarmsirene die Art der Alarmierung z B taktend auf mehreren Kan len
15. Dieses Handbuch beschreibt die Funktionen von ProLineN sehr detailliert Wenn auch zu ProLine einer seits sehr viele Gemeinsamkeiten bestehen machten andererseits viele kleine Unterschiede es notwen dig dieses separate Handbuch f r ProLineN zu erstellen Sollten Sie also mit den Kanalgeneratoren DKG 1 und DKG 2 arbeiten ist es sinnvoll auf das speziell f r ProLine verfasste Handbuch zur ck zu greifen Trotz der vielen Informationen gibt es auch Themen auf die in diesem Dokument nicht eingegangen wird Das Feld der Windows basierten Installationen ist bedingt durch unterschiedliche L ndereinstellungen und Installationskonfigurationen so gro dass hier nicht auf jede spezielle Erscheinungsform innerhalb ProLines eingegangen werden kann Daf r bitten wir um Verst ndnis Um die Aktualit t des Handbuchs sicher zu stellen wird Doepke Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen nutzen Sie die telefonische Unterst tzung unseren Email Updateservice oder die f r Sie bereitgestellten Informationen unter http www doepke de um immer auf dem neuesten Stand zu sein 1 3 Konventionen Zum Zwecke der bersichtlichkeit und des leichteren Lesens folgen ein paar Festlegungen in Bezug auf die Windows Bedienung Die Konventionen werden soweit m glich im gesamten Dokument eingehal ten Start ber und unterstrichene Begriffe stellen besondere Tasten bzw Men punkte auch Buttons genannt dar Sie finden Sie entweder in Windows o
16. F1 F3 DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 Relaisausgang Beleuchtung N1 N8 Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 01 04 F Relaisausgang F3 Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 4 Relais oder Halb Alarmmeldung F Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 leiterausgang zur Ankopplung an Telefonmodul SITM ProLine Konfiguration Einbruchalarm Alarmkontakte E1 E8 E1 E4 UG Sperre ber Schalter Hi Schlie er E5 E8 OG Sperre ber Schalter P2 Bewegungsmelder Autom Lichtschaltung 5 F6 Option Einbruchmelder angew hlt Alarmkontakt Alarmierung nach 2 Impulsen Tastschaltfunktion Lichttaster N1 N8 Option Einbruchmelder angew hlt Alarmkontakt 01 04 Einbruchalarm Alarmquittierung F1 Freigabeverz gerung 180 s Freigabetaster Alarmverz gerung 10 s Einbruchalarm Alarmquittierung F2 Freigabe Alarmverz gerung wie oben Kodeschlossfrei gabe Einbruchalarm Alarmierung F3 Alarm Signalzeit 5 min Alarmsirene Alle Leuchten N1 04 werden im 3 s Takt aktiviert Einbruchalarm Aktivierung Telefonw hl F4 Melde Verz gerung 3 min Alarmmeldung modem Seite 92 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch Doepke 5 Die Objekte 5 4 Alarmsysteme 5 4 6 Der Wasseralarm 5 4 6 Der Wasseralarm e Funktion Wassermeldesystem mit Einbindung von ffner Schlie erkontakten Resettaster Alarmsirene und Alarmmeldung e Anwendung Vernetzung von Wassermeldern z B dem Wasserstoppsensor DWS 1 zu einem Al
17. Im gogogo Adressmatrix Markieren Sie hier die Adressen die bei Ausf hrung des Zentralbefehls ein geschaltet werden sollen mit einer 1 und die die ausgeschaltet werden sollen mit einer 0 Adressen die mit einem x gekennzeichnet sind bleiben unber hrt Adres sen die automatisch mit einem roten Strich gekennzeichnet sind k nnen nicht zentral gesteuert werden Dieses sind z B Zentralsteuerungen Rollla densteuerungen etc Tastschaltfunktion Wenn Sie diese Option aktivieren kehrt die Zentralsteuerung die Zust nde der markierten Kan le bei jeder Bet tigung um Schaltuhr einbinden Durch Aktivierung wird eine Schaltuhr eingebunden die den Zentralbefehl zeitgesteuert ausf hrt Es erscheint das Feld Schaltzeiten eingeben Schaltzeiten eingeben Klicken Sie auf dieses Feld um die Schaltuhr f r die Eingabe einzublenden und sp ter wieder auszublenden Schaltuhr Die Schaltuhr f r den zeitgesteuerten Betrieb des Zentralbefehls verh lt sich wie das Objekt Schaltuhr Weitere Details finden Sie in Kapitel 5 2 5 Die Schaltuhr auf Seite 57 Im Gegensatz zu einer separaten Schaltuhr erzeugt die eingebaute nur einen Schaltimpuls Dieses ist besonders dann zu beachten wenn der Zen tralbefehl Ausgaben schalten soll die als Tastfunktion konfiguriert wurden Diese erhalten dann m glicherweise nur ein kurzzeitiges Schaltsignal Tipp Ganze Adressgruppen lassen sich durch Klicken mit der rechten Mau
18. L sung Dies kann einfach durch die Erweiterung der logischen Verkn pfungen geschehen Datei Tour _05 x16 Logische Verkn pfungen Ausgang Eingang 1 Funktion Engen Brei Einschaltbed f r Aussenleuchte Hilfskanal EIN Ausschaltbed f r Aussenleuchte Hilfskanal AUS Ausschaltbed f r Aussenleuchte Uhr AUS Ausschaltbed f r Aussenleuchte DLUX AUS 7 2 6 Schritt 6 Einbindung einer Rollladenzentralsteuerung Aufgabe Hier sollen mehrere Rolll den zusammen mit dem Aussenlicht gefahren werden wird es zur festgelegten Zeit dunkel sollen die Rolll den herabfahren wird es wieder hell sollen sie hinauffahren L sung Das zus tzliche Einbinden eines oder mehrerer Rolll den in unsere vorherige Anwendung stellt lediglich eine Erweiterung dar Durch Einf gen der Rollladen Zentralsteuerung und logischer Verkn pfungen fahren dann die Rolll den bei Dunkelheit herab bei Helligkeit wieder auf Datei Tour _06 x16 Obiekt Bedeutung Kanal Bemerkung Konfiguration Ein Ausg nge Relaisausgang Aussenleuchte A1 Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 Tastereingang Lichttaster Module DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 8 Rolll den 1 3 Rolll den B1 B6 Module DRO 1U DRO 2 oder DRO 4b c optional Taster f r Rollladen B7 B8 Mit diesen Tastern w re auch eine manu Rollo Zentral Taster Zentralbefehl elle Bedienung der Rolll den m glich ProLine Konfiguration Tastschaltfunktion Man Bet tigung NN Tastfunktion Hilfskanal Fa
19. lt Doepke Schaltgeraete gt lt ProLine NG gt mit folgendem Aussehen finden ProLineNG 1 20 Klicken Sie mit der Maus auf diesen Eintrag oder w hlen Sie ihn mit der Tastatur aus und ProLine wird starten D i ProLineN Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 7 3 2 Aufrufen und Beenden 3 Die Bedienung Doepke 3 2 2 Der Programmaufbau Nach dem Starten ProLines erhalten Sie zwei Programmfenster Folgendes Bild zeigt den prinzipiellen Aufbau wobei jedoch die rechte Startseite bereits gegen einen Objektdialog ausgetauscht wurde D net Der 21 Frot ingNi Hana CR Datei Bearbeiten Optionen Tools E mm wm wm wm wm mm Funktion Alarm Signalzeit i Schlie erkontakt ffnerkontakt Minuten 0 Heset Ce Alarmsirene ogil CAN KZ ANM pgi AN Ay E C lsmmmgldurg BE EE OU 1a DT ur Ir E E el S KI er ES Wl ei KR T N OPOLE E wi Adressmatrix vIEIE x wl i i i Beschreibung Status Islam i Anzeige usztzhcher Beschreibungstest H 7 u W E _ 8 w s Ext Aef Verbin i IT SMS beim Einschalten IT 5M5 beim Ausschalten dungs Verbupnden mit Gersteadresse 1 wia Com 1 Anal nk ser Ungultig Status Digitalwert Aus status b u zu wm em mm wm wm mm Das Men erlaubt Ihnen den direkten Zugriff auf allgemeine Funktionen des Programms z B das ffnen Speichern oder Drucken von Dateien Hier k nnen auch Einstellungen f
20. r Urlaubstage und Sprachen get tigt werden Die Adressmatrix bildet die Kan le des Dupline Systems ab hier werden den Kan len spezifische Funktionen oder genauer Objekte wie z B Bewegungsmelder zugeordnet Zu jedem solcher Objekte stellt das rechte Fenster bzw der Objektdialog die entsprechende Maske zur Verf gung Ob Ihr PC mit einem DKG 20 DKG 21 GSM verbunden ist k nnen Sie in der linken Programmh lfte unten erkennen Hier wird angezeigt welche Ger teadresse und welche Uhrzeit ein eventuell verbunde ner DKG hat 3 2 3 Beenden Men lt Datei gt lt Beenden gt Tastatur Alt X Es gibt drei Wege ProLineN zu beenden 1 Durch die Men folge lt Datei gt lt Beenden gt 2 Durch Klicken auf das x in der rechten oberen Ecke des linken Programmfensters oder 3 Durch das Tastenk rzel Alt X Welchen Weg Sie w hlen spielt keine Rolle in jedem Fall werden Sie bei ver nderten Konfigurationsda ten gefragt ob Sie diese vor dem Beenden abspeichern m chten Seite 8 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch 3 3 Das Hilfesystem Doepke 3 Die Bedienung 3 3 Das Hilfesystem Das Hilfesystem macht sich innerhalb ProLlines an vielen Stellen bemerkbar e Allgemeine Information e Im Men Hilfe Allgemeine Hilfe e F r jedes Objekt und e F r jede spezielle Einstellm glichkeit kontextsensitive Hilfe 3 3 1 Allgemeine Information Die Information zum Programm und zu Kontakta
21. t4 Nun wird der Taster f r die Auf Richtung erneut bet tigt und damit der Antrieb in Auf Richtung gestartet tz Durch Bet tigen des Tasters f r die Ab Richtung wird der Antrieb gestoppt und die Umschaltzeit T beginnt Le Nach Ablauf der Umschaltzeit Ty wird der Motor in Ab Richtung aktiviert tz Nach Ablauf der Laufzeit Ty wird der Antrieb gestoppt Das Erreichen des Endes der Laufzeit bedingt jedoch dass der Taster f r die Ab Richtung l nger als die Lamellenverstellzeit Ty bet tigt wird Anwendungsbeispiel Aufgabe In einem Wohngeb ude sollen verschiedene Rolll den und ein Dachfenster gesteuert werden Jeweils eine Gruppensteuerung f r Ober und Untergeschoss und eine Zentralsteuerung die alle Rolll den aktiviert sind vorzusehen Zum Schutz der Rolll den sind ein Windw chter SIWS SIWR und ein Regenw chter SIRW installiert Bei Regen sind die Rolll den herunter bei Wind hoch zu fahren Dabei hat der Wind Vorrang Das Dachfenster ist bei Regen zu schlie en L sung Sowohl die Rolll den als auch das Dachfenster werden ber Dupline Rollosteuerger te DRO angesteuert F r die Gruppen und Zentralsteuerung werden Rollladen Zentralsteuerungen verwendet Die Adresse des Windw chters wird direkt in den Rollladensteuerungen als Vorrangadresse vermerkt Der Ab Kanal der Zentralsteuerung OG UG wird ber eine D j i ProLine N Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 103 5 Die Objekte 5 5 Rollladensteuerun
22. 1 02 Seite 101 5 Die Objekte 5 5 Rollladensteuerungen 5 5 1 Die Dezentrale Rollladensteuerung Doepke Parameter Parameter Beschreibung Rollladensteuerung Rollladen Dezentral Laufzeit Yorang ozo Sekunden AUF Zu Umschaltzeit Adresse 1000 Millisekunden b5 h Lamellensteuerung Laufzeit Tragen Sie hier die Zeit in Sekunden ein die der Motor in der jeweiligen Richtung aktiviert sein soll Der Wert darf zwischen 0 und 255 s liegen Der Zeitspanne sollte so gew hlt werden dass der Rollladen bei beiden Richtungen seine Endlage erreichen kann wobei ein Endlagenkontakt den Antrieb ausschalten muss Zwischenwerte erlauben zum Beispiel eine Beschattung hier ist jedoch darauf zu achten dass sich der Rollladen vor dem Start in einer der Endlagen befindet Die hier eingetragene Laufzeit wird durch die der Zentralsteuerung ber schrieben Umschaltzeit Tragen Sie hier die Zeit in Millisekunden ein die der Antrieb bei einem Rich tungswechsel still stehen soll Der Wert darf zwischen 500 und 2000 ms lie gen Tipp Wenn Sie zwecks einer genaueren Lamellenverstellung einen DRO 4c verwenden k nnen Sie den Step Betrieb f r einzelne Kan le einfach durch Einstellen einer Umschaltzeit von 2000 ms ausschalten Lamellensteuerung Diese Option erm glicht die Steuerung von Lamellen bei Jalousien Ist sie angew hlt wird der Antrieb beim Loslassen des Tasters in den ersten drei Sekunden gestoppt Sie m ssen
23. 112 OBJEKTE iranin eier 64 PAIN I dee le 117 Anzahl Kan le auf dem Dupline Bus 16 Slaves im Netzwerk 27 Anzahl Z hlwerte 110 Ausgange des DK 120 Ausschaltflanke GSIN MOGEN Sean een 42 In logischen Verkn pfungen 117 Ausschaltverz gerung sssssisisissesrisrsrsrsrrrnrnn 53 B Bearbeiten Grundeinstellungen 16 17 18 34 Kommunikationseinstellungen 26 34 36 38 Logische Verkn pfungen 115 SMS Einstellungen 40 Urlaubs u Feiertage ee 19 Z hler und Analog MUX Einstellungen 109 110 112 114 EE N 8 Ell 2 Bewegungsmelder s ssesnoneensserinnsnerisrernsirrerrsrsn 70 C COM2 Betriebsart Funkmodem Unterstation 39 Doepke Betriebsart Funkmodem Zentrale 37 Betriebsart Modbus os aneoeneeeeneerenernnnn 35 D Datei Aus dem Kanalgenerator lesen 23 BERECHNEN earth 8 DI CKEN endende 11 EE ee 11 In den Kanalgenerator bertragen 22 NO a E 11 E EE 11 SPEICHEIN Eee 11 SDEICHEIN Als see 11 EE Eege ee re 11 Daten l schen bei Time out Funkmodem Unterstation 39 In DKG Netzwerken isseire 27 Datenaustausch Konfigurieren ennen 29 Zwischen Kanalgeneratoren 26 Datum Einstellen und bertr
24. 351 ANGE SENSOlEN ae ee messen 64 99 2 Der Bewegungsmeldera u seae a ZU 9 3 3 Thermostat und Nachtabsenkung NEE 13 9 94 SYNCHTONISallONSSIgNal nu 13 8 4 EELER Ee nissen seines 14 Sa Ube EE 74 5 4 2 Allgemeine Eigenschaften A 14 5 4 2 1 Ein Ausgabe auf einem banal 74 94 22 E E D e En een 14 94 9 Re E EE 75 9AA ge EE 81 9 4 55 Der EINDEIUCHAlANN WEE 86 3 24 06 DEON SS eraa Heeres eier 93 5 4 7 Die Alarmsirene Gemeinsame Sirene nenn nnnnnnnnnnnnnnne nano anne nnnennnennnennnenn 98 9 9 ROIllageNnSslIeuer ngen EE 100 9 9 1 Die Dezentrale Rollladensteuerung 2 00220220020000000000nnnnnn anno nn ann nenn anna nnn nenne 100 9 9 2 Die Rollladen Zentralsteuerung 220022022002000000000 0000 nnn nun nnn anne ann nenn ann nnnn nennen 105 5 6 Z hler und Analogwert bertragung nenn nun nenn ann nnnn nenne nano nun nam une nennen 109 5 6 1 Multiplexer Z hlwertubertragung anne nennen nennen nnnn nenn ene nennen 109 5 6 2 Multiplexer Analogwertubertragung ann nnnne nenn nnennnn nenn nennen 112 Kapitel 6 Logische Verkn pfungen OSI EINICHUNG sms a een ae 115 6 2 Der Dialog Logische Verkn pfungen anno nnnonnn nam nnne anne anne nnnennnennnenn 115 OZA AUDaU EE 115 SSC Ke ele DEE 116 6 3 1 Verkn pfungen und Funktionen nenn nennnene nenn nnnn nenn nenennnennnennnenn 116 6 3 1 1 Bearbeiten der Verkn pfungen nenn nenn anne nano nano nnnn nenn nennen 116 SEN Ee lee 116 6 3 2 In
25. Alarm Signalzeit Mit dieser Einstellung legen Sie fest wie lange der Alarmausgang aktiviert bleiben soll wenn ein Alarm auftritt Der Wert kann zwischen 0 und 60 min liegen Das System schaltet wieder scharf wenn die Alarm Signalzeit abgelaufen und kein Alarmkontakt mehr aktiviert ist Ein hier eingetragener Wert wird von der gemeinsamen Sirene automatisch bernommen Takten bei Alarm Wenn Sie diese Checkbox anw hlen erhalten Sie ber die Option Tak tende Kan le die M glichkeit sowohl Kan le auszuw hlen die bei einem Alarm taktend ein und ausgeschaltet werden als auch deren Taktintervall s u festzulegen Der Kanal der Alarmsirene wird dennoch dauerhaft einge schaltet Hinweis Optionen Taktintervall und Taktende Kan le erscheinen nur wenn Takten bei Alarm angew hlt wurde Taktintervall Hier k nnen Sie den Ein und Ausschaltzeitraum des getakteten Alarmsig nals festlegen Dies bedingt dass die Option Takten bei Alarm eingeschal tet wurde Der Wert kann zwischen 0 und 60 s liegen Bitte bedenken Sie dass Takt zeiten unter zwei Sekunden aufgrund der Zykluszeit unregelm ig ausge f hrt werden k nnen Bei einem Eintrag von Os f hrt das System die schnellstm gliche Taktung durch Taktende Kan le Bei Mausklick auf diesen Schalter erscheint eine Adressmatrix in der Sie die Kan le angeben k nnen die bei einem Alarm getaktet werden sollen Diese Option erhalten Sie nur wenn
26. DSM 2 DSM 4E R DSM 8 Relaisausgang Ausgang Verbraucher 2 ProLine Konfiguration Tastschaltfunktion 2 Funktionstaster und A1 Ausgang Verbraucher 1 Die logischen Verkn pfungen sehen folgenderma en aus Logische Verkn pfungen Ausgang Eingang 1 Funktion Eingang2 Bemerkung A2 A2 AND A1 Einschalten Ausgang 2 wenn ausgeschaltet und fallende Flanke von Ausgang 1 A2 A2 AND A1 Ausschalten Ausgang 2 wenn eingeschaltet und fallende Flanke von Ausgang 1 7 3 3 Zwei Funktionen mit einem Taster zeitgesteuert Aufgabe In diesem Beispiel m chten wir ber einen Taster zwei Verbraucher so steuern dass bei kurzem Tastendruck nur der erste ein bzw ausgeschaltet bei l ngerem Tastendruck nur der zweite ein und ausgeschaltet wird L sung F r die L sung ben tigen wir vier Kan le den Tastereingang einen Timer und einen Ausgang f r jeden Verbraucher Bei kurzem Tastendruck vor Ablauf der Einschaltverz gerung des Timers sorgt eine Verkn pfung daf r dass der Ausgang 1 ein bzw ausgeschaltet wird Bei l ngerem Tastendruck Ablauf der Einschaltverz gerung startet der Timer der wiederum den Ausgang 2 schaltet Datei Zwei Funktionen_2 x16 leit a Bedeutung Kanal Bemerkung Konfiguration Module DSS 2U DSS AU DSS 8U DSU 8 Ein Ausg nge Tastereingang Taster f r 2 Verbraucher Relaisausgang Ausgang Verbraucher 1 Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 Seite 128 Dezember 2004 Version 1 02 ProLine
27. Dezember 2004 Version 1 02 Seite 119 6 3 Verwendung 6 Logische Verkn pfungen Doepke 6 3 4 Merker f r Halbleiter Eing nge und Ausg nge Eine Besonderheit unter den Merkern stellen die zum Lesen der Halbleiter Eing nge Q1 Q4 und die zum Schreiben der Halbleiter Ausg nge Q5 08 dar Mit diesen Merkern k nnen Sie die anstehenden Signale an den Eing ngen der Kanalgeneratoren DKG 20 DKG 21 GSM lesen bzw deren Ausg nge schreiben Wie dies geschieht sehen Sie in folgenden Beispielen Ausgang Eingang 1 Funktion SE S A Bemerkung Kanal K5 wird gesetzt wenn Halbleiter Ein gang 1 Q1 und Kanal A2 aktiviert sind sl Mel Met Bt Q5 B4 AND Halbleiter Ausgang 1 Q5 wird gesetzt wenn Kanal B4 und Halbleiter Eingang 3 Q3 aktiviert sind Hinweis Verwenden Sie diese Merker nur wenn Sie die Halbleiter Eing nge oder Ausg nge lesen oder schreiben wollen Eine Nutzung in anderen logischen Verkn pfungen kann zu ungewollten Effekten f hren 6 3 5 Interne Abarbeitung der Verkn pfungen Der Kanalgenerator arbeitet die Verkn pfungen von Seite 1 bis Seite 8 und innerhalb jeder Seite von oben nach unten ab Bei mehrfachen Zuweisungen auf einen Kanal oder einen Merker verodert der Kanalgenerator das Ergeb nis der logischen Verkn pfungen zun chst und weist dieses dann dem Kanal oder Merker zu Beispiel Im Folgenden sind B1 Ein und K8 Aus Die zwei Verkn pfungen stehen auf beliebigen Verkn pfungs seiten Ausgang
28. Dezember 2004 Version 1 02 Seite 123 7 2 Tour 7 Beispiele Doepke Wie bei einer normalen Lichtsteuerung ben tigt die Tastschaltfunktion jeweils einen Impuls um einzu schalten und einen weiteren Impuls um wieder auszuschalten der Kanal toggelt also mit jedem Impuls Der Lichtsensor liefert jedoch in beiden F llen ber und Unterschreitung der Lichtschwellen einen Impuls es muss also sicher gestellt sein dass die Tastschaltfunktion nur bei der positiven Flanke des Lichtsensors Unterschreiten einschaltet und bei der negativen Flanke berschreiten ausschaltet Dies wird erreicht indem der Zustand der Tastschaltfunktion auf A1 in den Verkn pfungen mit einbezogen wird Einschalten Die erste Verkn pfung stellt sicher dass A1 nur durch die steigende Flanke des Sensors auf D1 getoggelt wird wenn A1 ausgeschaltet ist A1 Ausschalten Die Zweite erlaubt das Toggeln durch den Sensor nur wenn A1 vorher eingeschaltet war 7 2 4 Schritt 4 Beleuchtungsautomatik mit man Bet tigung Aufgabe Etwas umfangreicher wird es wenn die Aussenbeleuchtung nur zu bestimmten Zeiten und in Abh ngigkeit der Helligkeit geschaltet werden soll Hier darf das Relais nur geschaltet werden wenn die Schaltuhr und der Lichtsensor ein 1 Signal liefern L sung Am Einfachsten ist dies mit einem Hilfskanal zu bewerkstelligen eine Tastfunktion konfiguriert auf einem freien Kanal A8 wird nur eingeschalt
29. Die Herkunft des Alarms zeigt ein Tableau an dessen LED ber eine Tableauplatine DNP 8A angesteuert wird Die Adressen entsprechen denen der Alarmkontakte Zur Quittierung erh lt die Feuerwehrzentrale einen Taster auf Adresse B1 Der Alarm wird ber einen Resettaster auf Adresse B2 zur ckgesetzt Die Alarmierung erfolgt ber ein Horn das ber ein Relais eines DSM 8 auf Adresse B4 angesteuert wird Datei Alarmsysteme x16 0 oJ 18 Bedeutung Kanal Bemerkung Konfiguration Ein Ausg nge A Halbleiterausgang LED zur Herkunftsan A1 A8 Module DNP 8A DPN DNP 4 oder zeige in einem Tableau DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 B Relaisausgang Alarmsirene B4 Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 ProLine Konfiguration ISA Alarm Schlie er Alarmquellen A1 A8 Einschaltverz gerung 0 s ISA Alarm Quittierung des Alarms Quittierung ISA Alarm Aktivierung aller LED Lampentest auf dem Tableau ISA Alarm Alarmierung Alarm Signalzeit 3 min Alarmsirene B1 B2 B3 4 B1 B2 B3 B4 Seite 80 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch Doepke 5 Die Objekte 5 4 Alarmsysteme 5 4 4 Der Feueralarm 5 4 4 Der Feueralarm Funktion Feuermeldesystem mit Einbindung von ffner Schlie erkontakten Resettaster Alarmsirene und Alarmmeldung e Anwendung Vernetzung von Rauch Brandmeldern z B dem DRD 2 bzw DRD 3 zu einem Alarmsystem e Einf gen durch Maus Feueralarm oder Tastenk rzel S
30. Dupline Prinzip Dupline besteht im Wesentlichen aus drei Komponenten 1 Einem Zentralger t Kanalgenerator 2 Ein und Ausgaben und 3 Einem bertragungsmedium z B eine Zweidraht Leitung Im Grundzustand d h unkonfiguriert erzeugt der Kanalgenerator lediglich das Dupline Tr gersignal f r die Kommunikation Auch die Ein und Ausgabeger te weisen meist keine eigene Intelligenz auf Die Zuordnung zwischen dem Eingabekanal und dem damit zu schaltenden Ausgabekanal wird durch die Vergabe einer Adresse mittels Handkodierer DHK 1 getroffen blicherweise erhalten beide dieselbe Adresse im Bereich zwischen A1 und P8 Alle Eing nge die diesen Ausgang zus tzlich schalten sollen und alle Ausg nge die ebenfalls geschaltet werden sollen erhalten dann auch diese Adresse Damit wissen Ein und Ausgaben dass sie miteinander agieren sollen allerdings nicht in welcher Form Die Festlegung der Funktionsweise geschieht im Kanalgenerator er ben tigt eine Konfigurationsdatei die mittels ProLine erstellt und dann geladen wird Die folgende bersicht zeigt das Zusammenspiel aller Komponenten anhand einer einfachen Lichtschaltung Um diese Lichtschaltung zu realisieren gehen Sie wie folgt vor 1 Schlie en Sie den Taster an den Eingang T1 eines Tastsignalsensors z B DSS 2U an und kodieren Sie den ersten Kanal auf Adresse A1 2 Schlie en Sie die Leuchte an den ersten Ausgang eines Relaismoduls z B DSM 2 an und kodieren Sie den ersten
31. Eine existierende Datei ffnen Men lt Datei gt lt ffnen gt Tastatur Strg O Eine bereits existierende Datei k nnen Sie wie in anderen Windows Anwendungen ber den Befehl lt Datei gt lt ffnen gt aufrufen Sie erhalten dann einen Dialog ber den Sie auf Ihrer Festplatte navigieren k nnen Eine weitere M glichkeit eine existierende Datei zu ffnen bietet sich durch die Historie im Men lt Datei gt dort werden die letzten vier ge ffneten Dateien angezeigt und k nnen direkt angew hlt werden 3 5 3 Dateien speichern Men lt Datei gt lt Speichern gt Tastatur Strg S lt Datei gt lt Speichern als gt Strg A Der Men punkt lt Datei gt lt Speichern gt erlaubt es Ihnen neue und modifizierte Anwendungen auf Fest platte oder Diskette zu speichern Besteht die Datei bereits wird diese berschrieben handelt es sich um eine neue Datei werden Sie nach einem Dateinamen gefragt Der Men punkt lt Datei gt lt Speichern als gt hingegen erm glicht Ihnen die aktuelle Anwendung unter einem anderen Namen zu sichern Sie werden also auch hier nach einem Dateinamen gefragt 3 5 4 Datei drucken ProLineN unterst tzt Sie bei der Erstellung der Projektdokumentation durch den automatischen Aus druck verschiedener Listen In jedem Fall erfolgt der Ausdruck auf dem zur Druckzeit eingestellten Stan darddrucker Dies bedeutet dass die Ausgabe auf blichen Tintenstrahl oder Laserdruckern aber auc
32. Eingriff in das Objekt Die bertragung von Daten nimmt wie bei allen Bussystemen Zeit in Anspruch Bei Dupline addieren sich folgende Zeiten Max 272 ms 2 Buszyklen f r die Erkennung des Eingangs im ersten System Max 1 s f r die bertragung zwischen den Systemen Max 272 ms f r die Ausgabe des Kanals im zweiten System Zuz glich der Verarbeitungszeit in den Kanalgeneratoren k nnen so 2 Sekunden vom Tas tendruck bis zum Einschalten einer Leuchte verstreichen G Tipp Referenzen m ssen nicht unbedingt aus anderen Dupline Systemen stammen Sie k nnen als Ger teadresse auch die egene angeben und somit eine einfache Veroderung des Kanals mit bis zu 32 anderen Kan len im selben DKG erreichen Dies spart logische Verkn pfungen 4 2 4 2 Freier Kanal Ohne Funktion als Statusanzeige Wenn Sie das Objekt Ohne Funktion als Statusanzeige konfigurieren Option Als Statusanzeige verwenden aktiviert siehe Kapitel 5 2 1 auf Seite 48 und eine Ger teadresse Kanaladresse eines entfernten DKG angeben k nnen Sie sich den Zustand des Kanals in ProLine ProLine Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 29 4 Kommunikation und Netzwerke 4 2 Kommunikation zwischen Kanalgeneratoren Doepke bereits ansehen Im Gegensatz zur Externen Referenz siehe unten bildet die Statusanzeige nicht die Eing nge son dern den Schaltzustand des referenzierten Kanals ab Sie k nnen sich hier also den S
33. Einschaltverz gerung C Reset e C Lampentest Sekunden if Alarmsirene Betnebzart Normal Sperren mit Adresse Geben Sie hier eine Adresse A1 P8 oder einen Merker R1 28 an bei deren dessen Aktivierung 1 Signal der Offnerkontakt von der U berwa chung ausgeschlossen wird und somit keinen Alarm mehr ausl sen kann Einschaltverz gerung Hier k nnen Sie einen Zeitwert in Sekunden 0 255 angeben um den die Alarmmeldung bei Aktivierung des Meldekontaktes verz gert wird BEER WS EH Es gibt hier keine Konfigurationsm glichkeiten Es gibt hier keine Konfigurationsm glichkeiten Lampentest EEE KE Es gibt hier keine Konfigurationsm glichkeiten dp D N N ProLine Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 5 Die Objekte 5 4 Alarmsysteme 5 4 3 Der ISA Alarm Parameter Doepke Beschreibung Alarmsirene Funktion Alarm Signalzeit 05 Minuten C Schlie erkontakt ffnerkontakt C Quittierung C Reset C Lampentest Ce Alemzireng Betriebsart Normal Mit dieser Einstellung legen Sie fest wie lange der Alarmausgang aktiviert bleiben soll wenn ein Alarm auftritt Der Wert kann zwischen 0 und 60 min liegen Ein hier eingetragener Wert wird von der gemeinsamen Sirene automatisch bernommen Alarm Signalzeit i Hinweis Mit der Minus Taste k nnen Sie den Wert auf eine unendliche Zeit setzen Dies wird durch ann angezeigt Zeitverhalten Betriebsart Normal
34. Ihrer Anwendung ent sprechend Auch hier aktiviert der Bewegungsmelder wieder direkt das Ausgabemodul f r die Beleuchtung auf Adresse A1 Wird das Alarmsystem ber den Freigabetaster aktiviert erzeugt der Kanalgenerator beim Auftreten des dritten Impulses innerhalb von 10 s einen Alarm Weitere Details zum Einbruchalarm finden Sie in Kapitel 5 4 5 Der Einbruchalarm auf Seite 86 1 1 2 Relaisausgang Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 1 2 3 Tipp Wenn Sie den Sabotageschutz ffnerfunktion des DBM 1 nutzen m chten sollten Sie das Objekt Tastfunktion mit der Einstellung ffnerfunktion konfigurieren und die ger teseitige Verl ngerung der Signal bertragungszeit nutzen Um den Melder mit Sabotageschutz in einen Einbruchalarm einzubinden mussen Sie statt der Tastfunktion das Objekt ffnerkontakt des Einbruchalarmsystems verwenden Seite 72 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch 5 Die Objekte 5 3 Spezielle Objekte Doepke 5 3 3 Thermostat und Nachtabsenkung 5 3 3 Thermostat und Nachtabsenkung e Funktion Platzhalter f r Kan le die den Heizbefehl des Thermostats DRT 1 bzw den Befehl zur Nachtabsenkung f r den DRT 1 bertragen e Einf gen durch Maus Thermostat bzw Nachtabsenkung Beschreibung Diese zwei Objekte stellen im Grunde keine neuen Funktionen zur Verf gung mit ihnen k nnen Sie Kan le die den Heizbefehl des Thermostats DRT 1 bzw den Befeh
35. Kan le die Zykluszeit auf dem Bus reduziert wird Sie bewegt sich zwi Seite 16 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch 3 7 Kanalgenerator Einstellungen Doepke 3 Die Bedienung schen 24 ms 16 Kan le und 136 ms 128 Kan le 3 7 1 3 Automatischer Start nach einem Dupline Kurzschluss Hier haben Sie die M glichkeit das Verhalten des DKG nach einem Kurzschluss der Dupline Signalleiter zu bestimmen Ist die Option nicht angew hlt startet der DKG die Abarbeitung nach einem Kurzschluss nicht automa tisch sondern muss zur ck gesetzt werden Spannung aus ein Ist die Option angew hlt startet der DKG die Abarbeitung wieder sobald der Kurzschluss behoben wurde Ein Neustart ist daher nicht notwendig 3 7 1 4 Status der Kan le bei Neustart Mit Hilfe dieser Option k nnen Sie ab der Firmware Version 1 04 festlegen ob bistabile Kan le Tast schaltfunktionen und Schaltuhren nach einem Neustart des DKG auf ihren vorherigen Status gesetzt werden sollen Ist diese Option nicht angew hlt werden die mit Tastschaltfunktionen oder Schaltuhren konfigurierten Kan le auf 0 zur ck gesetzt Ist diese Option angew hlt werden die mit Tastschaltfunktionen oder Schaltuhren konfigurierten Kan le auf den Wert gesetzt den sie vor dem Neustart hatten In engem Zusammenhang damit steht die Einstellung lt Kanalverz gerungszeit in 0 1 s gt Diesen Wert k nnen Sie nur dann einstellen wenn Sie die Option lt Stat
36. Markierter SEHEN AED OH EI funktion t PMan_TMaster_2b t4 Der zuvor manuell aktivierte Kanal wird bei Bet tigung der Zentralsteuerung zun chst nicht ver ndert Dies dient dazu die Zust nde des Zentralkanals und des einzelnen Kanals zu synchro nisieren t gt Nun schaltet der Zentralkanal selbst ein und der Einzelkanal wird ausgeschaltet tz Hier schaltet der Zentralkanal aus und der der Einzelkanal wird eingeschaltet Anwendungsbeispiel Aufgabe In einem Wohngeb ude sollen f r 4 Leuchten und 2 Dimmer Zentralsteuerungen eingesetzt werden Zentral EIN Schaltet alle Leuchten ein und setzt die Dimmer DDM 1Rplus auf 100 Zentral AUS Schaltet alle Leuchten aus und setzt die Dimmer DDM 1Rplus auf 0 Lichtszene f r Wohnzimmer Lichtszene 6 Werkseinstellung 85 soll bei beiden Dimmer DDM 1Rplus aufgerufen werden L sung Konfigurieren Sie drei Taster f r die Zentral und Lichtszenenaufrufe als Zentralsteuerbefehle auf den Adressen A1 bis A3 Die Kan le der Dimmer werden von B1 bis B8 kodiert und als Tastfunktionen konfiguriert Datei Lichtszene ber Zentralsteuerung x16 0 oJ a Bedeutung Kanal Bemerkung Konfiguration Ein Ausg nge Tastereingang Zentral EIN Module DSS 2U DSS AU DSS 8U DSU 8 Module DSS 2U DSS AU DSS 8U DSU 8 Tastereingang Zentral AUS Module DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 8 Tastereingang Taster zum Aufruf der Lichtszene 6 Seite 62 Dezember 2004 Version 1 02 ProLine
37. Nach Ablauf der Umschaltzeit Ty startet der erste Motor in Gegenrichtung der zweite Antrieb wird wieder mit 1 s Verz gerung aktiviert siehe t gt tz Am Ende der Laufzeit T wird aufgrund der bevorstehenden Reversierung wiederum die Umschaltzeit Tu abgewartet ProLine Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 107 5 Die Objekte 5 5 Rollladensteuerungen 5 5 2 Die Rollladen Zentralsteuerung Doepke Le Aufgrund der eingetragenen Reversierungszeit Tr wird nochmals in Gegenrichtung gefahren um die Lamellen der Jalousien zu drehen LG Nach Ablauf der Reversierungszeit Tp wird der Antrieb der ersten Jalousie gestoppt Anwendungsbeispiel Ein ausf hrliches Beispiel ist im Zusammenhang mit der dezentralen Rollladensteuerung auf Seite 103 beschrieben Die dazugeh rige Datei lautet Rollladensteuerung x16 Seite 108 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch Doepke 5 Die Objekte 5 6 Z hler und Analogwert bertragung 5 6 1 Multiplexer Z hlwert bertragung 5 6 Z hler und Analogwert bertragung 5 6 1 Multiplexer Z hlwert bertragung e Funktion Objekt zur Erfassung von max 128 Z hlerwerten e Anwendung Energie und Betriebsstundenerfassung mit dem Z hlermodul DTZ 4 e Konfiguration ber Dialog lt Bearbeiten gt lt Z hler und Analog MUX Einstellungen gt Beschreibung Bei den Z hlerkan len mit dem Summenzeichen handelt es sich um Platzhalter f r die bertragung der
38. Objekt Alarmmeldung erm glicht durch die auf diesem Kanal kurzzeitig anstehende Meldung die Ansteuerung eines Telefonw hl oder GSM Modems Zur Alarmierung kann ebenfalls das Objekt Gemeinsame Sirene genutzt werden Details dazu finden Sie in Kapitel 5 4 7 Die Alarmsirene Gemeinsame Sirene auf Seite 98 ber den Dialogeintrag Funktion lassen sich die verschiedenen Wasseralarm Objekte ausw hlen Schlie erkontakt u Dieses Objekt erm glicht die Einbindung von Wassermeldern mit Schlief erkontakten Wird der Kontakt bet tigt und somit ein 1 Signal auf dem Bus bertragen erfolgt eine Alarmierung ffnerkontakt 1 Dieses Objekt erm glicht die Einbindung von Wassermeldern mit ff FE nerkontakten Wird der Kontakt bet tigt und somit ein O Signal auf dem Bus bertragen erfolgt eine Alarmierung Reset F Dieses Objekt erm glicht die Einbindung eines Tasters zur R ckset A zung des Alarms und zum Neustart des Systems Ist w hrend des Resets ein Kontakt aktiviert l st das System nach Ablauf der Reset Dauer einen erneuten Alarm aus Dieses Objekt muss konfiguriert werden um eine einwandfreie Funk tion des Wasseralarmsystems zu erreichen 1 Die notwendige Aktivierungszeit h ngt von der in den Grundeinstellungen eingestellten Anzahl der Kan le ab und bewegt sich zwischen 3 s 16 Kan le und 11 s 128 Kan le ProLine Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 93 5 Die Objekte
39. Regenw chter aktiviert mit unten stehender logischer Verkn pfung ber die Zentralsteuerung alle Rolll den in Ab Richtung Wenn der Windw chterkanal gesetzt ist wird der Befehl durch die dezentralen Rollosteuerobjekte nicht ausgef hrt Vorrangsteuerung an jedem dezentralen Rollladensteuerobjekt Ausgang Eingang 1 Funktion Eingang 2 e Tee Te Seite 104 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch 5 Die Objekte 5 5 Rollladensteuerungen Doepke 5 5 2 Die Rollladen Zentralsteuerung 5 5 2 Die Rollladen Zentralsteuerung e Funktion Gruppen oder Zentralbetrieb von dezentralen Rollladensteuerungen e Anwendung Gruppen oder Zentralsteuerung von Antrieben f r Rolll den Jalousien Markisen Dachfenster etc Laufzeit mit Priorit t ber Einzellaufzeiten einstellbar Gemeinsamer oder aufeinander folgender Start der Rolll den w hlbar Reversierungszeit f r Lamellenverstellung bei Erreichen der Endlage Einf gen durch Maus Rollladen Zentralsteuerung Beschreibung Mit diesem Objekt lassen sich Gruppen und Zentralsteuerungen f r z B Rolll den Markisen Jalousien und Dachfenster realisieren Die zuvor konfigurierten dezentralen Rollladensteuerkan le siehe Kapitel 5 5 1 Die Dezentrale Rollladensteuerung auf Seite 100 werden durch einfaches Markieren in der Kanalmatrix bei der Zentralsteuerung mit einbezogen Die f r die Zentralsteuerung eingestellte Laufzeit gilt f r alle Einzelsteuerungen und
40. Wertebereich werden entsprechend viele Kanalgruppen beginnend mit B reserviert Z hlstellen Reservierte Gruppen B Anzahl Z hlwerte Hier legen Sie fest wie viele Z hlerkan le bertragen werden sollen wobei jedes Z hlermodul DTZ 4 vier Kan le zur Verf gung stellt Eine Verringerung der Kan le erh ht die Abarbeitungsgeschwindigkeit Z hlerreset ber Dup Mit dieser Option bestimmen Sie wie sich der DKG im Falle eines Signalfeh line verhindern lers auf dem Bus verhalten soll Standardm ig werden im Busfenhlerfall alle Kan le eingeschaltet Dies f hrt bei den Z hlermoduln jedoch zu einem Reset der Z hler beginnt wieder bei Null Sie k nnen dies durch die Aktivierung der Option vermeiden Anwendungsbeispiel Aufgabe Auf einem Campingplatz sollen 64 Strom Verbrauchswerte erfasst und ber einen PC f r die Rechnungserstellung genutzt werden L sung Die Z hlermodule DTZ 4 werden lokal in die Versorgungss ulen eingebaut vier Doepke Energiez hler SWHM 12 versorgen jeweils ein DTZ 4 mit den entsprechenden Impulsen Der Kanalgenerator ist durch Eintragung der Z hlstellen in den Grundeinstellungen f r den Z hlerbetrieb konfiguriert Eine Buchungssoftware die ber eine DDE Schnittstelle verf gt liest die Werte ber den DDEServer aus und setzt bei Neuankunft eines Gastes den Z hlerwert zur ck Die Spannung der einzelnen Steckdosen wird ber DSM 8 vom PC aus geschaltet Doepke Software DP Ca
41. Z hlerst nde Diese Multiplex bertragung erm glicht den Betrieb der Doepke Dupline Module DTZ 4 mit bis zu 128 Z hlerwerten Der bertragbare Wertebereich kann in den Z hlereinstellungen ber die Option Wertebereich der Z h ler gew hlt werden Je nach Wertebereich wird eine entsprechende Anzahl von Adressgruppen reser viert und zugleich das Multiplexsystem gestartet Hinweis Die reservierten Adressen d rfen nicht f r andere Zwecke z B zur Ausgabe von Schaltbefehlen genutzt werden Eine Optimierungsm glichkeit bietet die Einstellung Anzahl Z hlwerte Durch Anpassung an die verwen dete Hardware kann hiermit ggf die Z hlerauslesung beschleunigt werden Die Auslesung der DTZ 4 Kan le sowie die bertragung und Ablage der Daten f hrt der Kanalgenerator vollautomatisch durch Ger tekonfiguration F r die Z hlwerterfassung ist es notwendig die Z hlermodule DTZ 4 korrekt einzustellen Neben der dort vorzunehmenden Wertebereichseinstellung muss jedem Modul ber Drehschalter zus tzlich eine Adresse vergeben werden Details dazu finden Sie in der Bedienungsanleitung des DTZ 4 Datenformat Eine Beschreibung des genutzten Datenformats finden Sie in der Bedienungsanleitung des DTZ 4 und in 1 Auswertung der Z hlerst nde Der Zugriff bzw die Auswertung der abgelegten Z hlerwerte geschieht ausschlie lich ber die Modbus Kommunikationsschnittstelle des Kanalgenerators Prinzipiell gibt es zwei M glichkeiten
42. beenden da der Wert ansonsten nicht bernommen wird Zweiter Grenzwert Mit dieser Option aktivieren Sie die Eingabe eines zweiten Grenzwertpaares mit dem sich z B Nachtabsenkungen realisieren lassen AUS wenn lt als Der zweite Grenzwert gibt Ihnen die M glichkeit ber den Weiteren Trigger EIN wenn gt als ein anderes Schaltverhalten zu bestimmen Ist der weitere Trigger aktiviert oder ignoriert das Objekt das erste Grenzwertpaar EIN wenn lt als Auch dieses Grenzwertpaar wird ber das Feld Invertieren gesteuert d h die AUS wenn gt als Auswertung wird umgekehrt Hinweis Die Eingabe jeden Wertes m ssen Sie mit der ENTER Taste beenden da der Wert ansonsten nicht bernommen wird Weiterer Trigger Ist der hier angegebene Kanal oder Merker nicht aktiv wird das erste Grenz wertpaar zur Auswertung heran gezogen ist er aktiv wird das zweite Paar aus gewertet Der Wert kann jederzeit berschrieben und durch die ENTF Taste wieder gel scht werden ProLine Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 67 5 Die Objekte 5 3 Spezielle Objekte 5 3 1 Analoge Sensoren Doepke Zeitverhalten Sensor zur Anzeige des Messwertes In diesem Fall folgt der angezeigte Sensorwert dem realen Wert mit einer geringen Verz gerung Hinweis Nach dem Einschalten des Sensors bzw des Dupline Busses wird der reale Sensorwert erst nach ca 30 s erreicht Diese Zeit ben tigt das System um den Wert einmal vollst nd
43. den L fter kodiert wird Datei WC Luefter x16 0 oJ a Bedeutung Kanal Bemerkung Konfiguration Ein Ausg nge Tastereingang Lichttaster Module DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 8 Relaisausgn 5 ler D OOOO A ProLine Konfiguration Timer Aktivierung L fter Betriebsart Ein Ausschaltverz gert je 5 min Start durch Tastimpuls 1 A2 1 A2 ProLineN Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 129 7 3 Ausgew hlte Aufgaben 7 Beispiele Doepke Die logischen Verkn pfungen sehen folgenderma en aus Logische Verkn pfungen Ausgang Eingang Funktion Eingang2 Bemerkung Steigende Flanke des Tasters aktiviert L fter Timer Der Timer f r den L fter wird mit der ansteigenden Flanke der Toilettenbeleuchtung aktiviert und schaltet sich nach Ablauf der Nachlaufzeit wieder aus 7 3 5 Temperaturgesteuertes Wintergartenfenster Aufgabe Hier soll das Fenster eines Wintergartens bei berschreiten der Innentemperatur von 22 C ge ffnet und bei Unterschreiten von 17 C geschlossen werden L sung Das Fenster wird ber das Objekt Rollladen Dezentral auf B1 B2 gesteuert die manuelle Bet tigung erfolgt ber zwei Taster die ebenfalls auf B1 und B2 kodiert wurden Die Temperaturauswertung erfolgt ber einen PT1000 Sensor auf der Adresse A1 der ber logische Verkn pfungen die Rollladensteuerung aktiviert Datei Wintergarten x16 Obiekt Bedeutung Kanal Bemerkung Konfiguration Ein Aus
44. der Verbund als ein gro es Dupline System mit einem Kanalgenerator Abgesehen von der verl ngerten Reaktionszeit abh ngig von der Anzahl der eingestellten Unterstatio nen arbeitet das System wie ein Kanalgenerator der Master mit verbundenen E A Ger ten Deshalb kann auch nur die Zentrale als intelligentes Ger t mit Objekten konfiguriert werden w hrend an den Unterstationen keine Objektkonfiguration m glich ist und sie lediglich als Schnittstellen arbeiten Die Modems werden an der 2 seriellen Schnittstelle COM2 angeschlossen die Belegung der Schnitt stelle finden Sie in der Planungshilfe 1 oder in der Bedienungsanleitung f r die DKG Hinweis Bitte beachten Sie folgende Punkte e ber die Funkstrecke k nnen Sie digitale und Analog Multiplexwerte bertragen eine bertragung von AnaLink Werten jedoch ist nicht m glich e Die Funkmodem Unterstationen dienen lediglich als Gateways dort d rfen keine Visualisie rungskomponenten an den freien COM Schnittstellen angeschlossen werden 4 4 2 Einstellungen f r die Zentrale Funkmodem Zentrale Men lt Bearbeiten gt lt Kommunikationseinstellungen gt Tastatur keine F r den Betrieb der Funkmodems an der Zentrale gibt es einige Parameter die im Folgenden erl utert Seite 36 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch 4 Kommunikation und Netzwerke Doepke 4 4 Netzwerke mit Funkmodem werden D DKG 20 DKG 21 funk_master dk Date
45. der Weiterverar beitung 1 Durch Darstellung der Werte in Visualisierungssoftware bzw Bedienger ten zum Beispiel auf einem PC oder einem Touchscreen Panel 2 ber Kommunikationsprogramme wie dem Dupline DDEServer der eine offene Software schnittstelle zu z B Microsoft Office Anwendungen bietet Gleichzeitiger Betrieb mit der Multiplex Analogwert bertragung Sollen Z hl und Analogwert bertragung genutzt werden ist darauf zu achten dass es nicht zu Adress berschneidungen kommt Die bertragungskan le der Analogmodule m ssen so eingestellt werden dass sie mit der Z hlwert bertragung keine gemeinsamen Kan le besitzen Lesen Sie dazu bitte auch das folgende Kapitel 5 6 2 Multiplexer Analogwert bertragung auf Seite 112 P G Dezember 2004 Version 1 02 Seite 109 roLineN Benutzerhandbuch 5 Die Objekte 5 6 Z hler und Analogwert bertragung 5 6 1 Multiplexer Z hlwert bertragung Doepke Parameter Parameter Beschreibung Multiplexer Z hlwerterfassung ga EE E EE EE HE HE EE EE EE E E E E Wm 4 Werteberech der Z hler Anzahl hlwerte I n 99959999 e E d N Z hlerreset ber Dupline verhindern x GE E E E DEE HE HE f HMMM MM HE E BEE e HMultplexk anale Multiple Verzogerumg fie E Wertebereich der Z h Mit dieser Einstellung die Sie ber lt Bearbeiten gt lt Z hler und Analog ler MUX Einstellungen gt erreichen w hlen Sie den Bereich der Z hlerwerte aus Je nach
46. dessen LED ber eine Tableauplatine DNP 8A angesteuert wird Die Adressen entsprechen denen der Alarmkontakte Die Alarmierung erfolgt ber ein Horn das ber ein Relais eines DSM 8 auf Adresse F3 angesteuert wird Der Alarm kann wahlweise durch den Freigabetaster F1 im Eingangsbereich oder durch die Kodeschlossfreigabe an der Eingangst r scharf geschaltet und auch quittiert werden Die geschossweise Sperrung erfolgt mit zwei Schaltern Datei Alarmsysteme x716 0 oJ 14 Bedeutung Kanal Bemerkung Konfiguration Ein Ausg nge Alarmkontakt Reedkontakte an Fens E1 E8 Kontakte eingebunden ber Module ter und T ren DSS 2U DSS AU DSS 8U DSU 2U DSU 8 Bewegungsmelder Erzeugen bei aktivier F5 F6 Dupline Bewegungsmelder DBM 1 tem System einen Alarm Lichttaster Taster die bei aktivier N1 N8 Kontakte eingebunden ber Module tem System als Alarm 01 04 DSS 2U DSS 4U DSS 8U quelle dienen Tastereingang Module DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 8 Kodeschloss Kodeschlossfreigabe F1 Module DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 8 Die Hardware muss einen Impuls liefern P Schaltereingang Sperre UG OG 1 P2 Module DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 8 ProLine Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 91 5 Die Objekte 5 4 Alarmsysteme 5 4 5 Der Einbruchalarm Doepke 0 oJ a Bedeutung Kanal Bemerkung Konfiguration Halbleiterausgang LED zur Herkunftsan E1 E8 Module DNP 8A DPN DNP 4 oder zeige in einem Tableau
47. eingesetzt Die erste wird ber logische Verkn pfungen aktiviert die zweite ber die Zentralsteuerung auf C3 C4 Der Umschalter wurde auf C1 konfiguriert Er aktiviert deaktiviert die Timer womit sich die Automatik ein und ausschalten l sst Zufallssteuerung x16 0 oJ a Bedeutung Kanal Bemerkung Konfiguration Ein Ausg nge Tastereingang Lichttaster A1 A8 Module DSS 2U DSS AU DSS 8U DSU 8 Rollosteuerger te Rolloantrieb B1 B8 Module DRO 1U DRO 2 oder DRO 4b c zus Optional Taster Vorort Steuerung B1 B8 Module DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 8 Schalter Umschaltung An ProLine Konfiguration 1 Module DSS 2U DSS AU DSS 8U DSU 8 C wesend 0 Urlaub 1 Tastschaltfunktion Lichttaster Se SD O Rollladen Dezentral Rollladensteuerung B1 B8 Laufzeit nicht vergessen Tastfunktion Umschaltung Anwesend Urlaub Zentralsteuerung Zentral EIN Zentralsteuerung Zentral AUS 1 Aus Anwesend Ein Urlaubssteuerung Schaltet alle Verbraucher A1 A8 und die Rollladen Zentralsteuerung AUF C7 ein Schaltet alle Verbraucher A1 A8 aus und die Rollladen Zentralsteuerung AB C8 ein C C C Rollladen Zentralsteu Zentralsteuerung C5 C6 F hrt Rolll den B1 B2 und B5 B6 auf bzw erung f r Rollos ab Rollladen Zentralsteu Zentralsteuerung C7 C8 F hrt Rolll den B3 B4 und B7 B8 auf bzw erung f r Rollos B1 B8 ab Tastfunktion Hilfskanal 3 4 D 4 Hilfskanal zur Vermeidung doppelter Auf oder Ab Befehle f
48. hier nicht mehr genutzt werden 4 4 3 Einstellungen f r die Unterstationen Funkmodem Unterstation Men lt Bearbeiten gt lt Kommunikationseinstellungen gt Tastatur keine F r den Betrieb der Funkmodenms in Unterstationen gibt es einige Parameter die im Folgenden erl utert werden D DKG 20 DKG 21 New 16 BS D kon x Datei Bearbeiten Optionen Tools SS Ti d Ger teadresse Geschwindigkeit R5455 Summ m Daten schen be T R5485 Master M Time out x xxx 1 2 xx x x x x x x x x x x x x x x x Anzahl Slaves Time out nach 005 Sekunden gt L X DC DC lt K LUMZ2 Betnebsa rt LUMZ Geschwindigkeit Funkmodem Unterstation E E00 B aud D ga mE HE EE HE E HE HE HE HE E HE E Wm Le Einstellungen Funkmodernn Unterstation W Daten l schen bei Time out Time out nach 5 Sekunden E p s lt lt D lt C DC DC DC DC D lt D lt lt X lt 2X C SL SX DC S lt DC DC S lt DL D S lt lt DC A B C D E F G H J K L hi N O F x x x x x x x x x x x x x x S A ASS SS SS SS
49. kchen versehene Sprache die augenblicklich ausgew hlte Hinweis Die Auswahl in diesem Men kann abh ngig von den durch lt Sprache hinzuf gen gt eingestellten Sprachen variieren Lesen Sie dazu bitte folgendes Kapitel 3 4 2 Sprache hinzuf gen Um ProLineN dem Land in dem es eingesetzt wird anpassen zu k nnen gibt es im Men lt Optio nen gt lt Sprache gt lt Sprache hinzuf gen gt die M glichkeit die vordefinierte Sprachauswahl siehe vorher gehendes Kapitel zu ver ndern W hlen Sie diesen Punkt an erscheint folgender Dialog in der linken Programmh lfte D Sprache hinzuf gen Sprache IOl x 1 Men eintrag Use the Browse buttong to loacte and select the languages Button zum Anzei ou want in your Yiew Language menu gen der Sprachda Language Menu item 1 e s teien 2 Men eintrag Seen Language Menu item SE Einstellungen 3 Men eintra Jeutsch 2 Be abspeichern und Language Menu item 3 g m m MEI beenden Browse I k Die Men eintr ge 1 bis 3 k nnen mit den jeweils links davon positionierten Buttons Browse ver ndert werden Bei Mausklick auf einem der Buttons ffnet sich ein Datei ffnen Dialog mit dem dann eine andere Sprachdatei ausgew hlt werden kann Die Namen der Sprachdateien haben dabei immer das Format lt sprache gt dat also z B english dat oder deutsch dat 1 Je nach Einstellung Ihres Computers ist es m glich dass Sie die Endung dat nicht s
50. nnen Sie bestimmen was bei einem Neustart des DKG mit noch nicht versandten Meldungen geschehen soll Ist die Option nicht aktiviert werden die alten Meldungen weiter verarbeitet Bei aktivierter Option wer den alte Meldungen gel scht Rufnummernkontrolle Diese Auswahl muss aktiviert werden um die Steuerung der Anlage per Mobiltelefon zu erm glichen Nur im aktivierten Zustand werden einge hende SMS von den nachfolgend eingetragenen Mobilrufnummern akzep tiert SMS erlaubt von Nummer Tragen Sie hier die Rufnummern der Mobilfunkger te ein die Zugriff auf das Dupline System nehmen d rfen Bitte beachten Sie dass zur Nutzung der Kontrolle die bertragung der eigenen Rufnummer am Mobiltelefon aktiviert sein muss Achtung Jede eingetragene Rufnummer muss auch die L ndervorwahl wie z B die 49 f r Deutschland beinhalten Passwort verwenden Vergeben Sie ein Passwort um die Sicherheit der Anlage zu erh hen Jede eingehende SMS muss dann mit diesem Passwort versehen werden ProLine Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 41 4 Kommunikation und Netzwerke 4 5 SMS Einstellungen f r das DKG 21 GSM Doepke Passwort Hier k nnen Sie das Passwort eintragen mit dem eingehende SMS gesi chert sind Erlaubt sind maximal vier Ziffern oder Zahlen 4 5 3 Bedienung 4 5 3 1 SMS Ereignisse Bis hierher ist es bereits m glich Schaltzust nde des Systems ber das Mobiltelefon zu ver ndern un
51. und Analog MUX Einstellungen gt Beschreibung Dieses urspr ngliche Verfahren der Multiplex bertragung erlaubt das Lesen und Schreiben von Dupline Multiplex Analogwerten Im Gegensatz zum AnatLink Verfahren mit analogen Sensoren werden hier zwei Adressgruppen statt eines Kanals ben tigt was die bertragung von pr ziseren Analogwerten erlaubt Auch ist die Geschwindigkeit der bertragung h her ein vollst ndiger Analogwert ben tigt im g nstigsten Fall einen Buszyklus bei AnaLink Werten sind es 256 Zyklen W hrend es f r die Z hlwert bertragung siehe Kapitel 5 6 1 auf Seite 109 ausschlie lich Eingangsmo dule gibt k nnen Multiplex Analogwerte auch ausgegeben werden daf r stehen verschiedene Gavazzi Dupline Ger te mit Ausgangsstufen f r 0 20 mA 4 20 mA und 0 10 V zur Verf gung Bei der Konfiguration des Multiplexers in den Grundeinstellungen Optionen Multiplexkan le und Multi plex Verz gerung reserviert ProLineN automatisch vier Kan le A1 A4 f r die Adressierung der Module Die Adressierung auf diesen Kan len wird vom DKG automatisch durchgef hrt Die bertragung der Daten findet generell auf zwei aufeinander folgende Adressgruppen statt C D E F G H WI K L M N und O P sie sind variabel an den verwendeten Modulen einzustellen und k nnen daher von ProLineN nicht reserviert werden Auch wenn durch die Reservierung von nur vier Adressierungskan len die Anzahl auf 16 begrenzt ist
52. 10 s vorgegeben werden bei der der Alarm ausgel st wird Hinweis Wenn Sie einen Bewegungsmelder einsetzen m chten der eine Nachlaufzeit eigenst ndig generiert empfehlen wir die Verwendung des Objektes Tastfunktion Der DBM 1 ist ebenfalls mit einer Nachlaufzeit ausgestattet die jedoch ber DIP Schalter ausgeschaltet werden kann Parameter Parameter Beschreibung Bewegungsmelder Machlaufzeit Stunde Minute Sekunde oo os foo Einbruchmelder Anzahl Impulse 002 Nachlaufzeit Die Zeit die der Kanal nach Auftreten eines Bewegungsimpulses aktiviert bleibt 00 00 00 bis 99 59 59 Weitere Impulse starten die Nachlaufzeit jeweils erneut Bei Eintragung einer Nachlaufzeit von 00 00 00 generiert der Kanalgenera tor einen kurzen Ausgangsimpuls unabh ngig von der Dauer des Eingang simpulses Einbruchmelder Aktivieren Sie diese Checkbox um den Kanal in die berwachung des Ein bruchmeldesystems einzubeziehen Die Scharfschaltung des Einbruchmeldesystems erfolgt dann mit dessen Freigabefunktion siehe Kapitel 5 4 5 Der Einbruchalarm auf Seite 86 Seite 70 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch 5 Die Objekte 5 3 Spezielle Objekte Doepke 5 3 2 Der Bewegungsmelder Parameter Beschreibung Anzahl Impulse Der hier eingetragene Wert 1 255 legt fest wie viele Impulse der Bewe gungsmelder innerhalb von 10 s generieren darf bis ein Alarm ausgel st wird Wird ein Impuls erfasst pr ft de
53. 2004 Version 1 02 Seite 95 roLineN Benutzerhandbuch 5 Die Objekte 5 4 Alarmsysteme Doepke 5 4 6 Der Wasseralarm Zeitverhalten Schlie er GLEW Schlie er Ausgang Reset Eingang Reset Ausgang Alarmsirene PMan_TWater_1a Alarmmeldung Diese Darstellung zeigt den normalen Ablauf eines Alarms und dessen R cksetzung durch die Reset taste t Be Spannungszufuhr schaltet das System nach Ablauf der eingestellten Reset Dauer Tp scharf erkennbar an der R cknahme des Reset Ausgangs to Ein Alarmkontakt wird aktiviert Damit startet die Einschaltverz gerung Tey die je nach Anzahl der Kan le zwischen 3 s und 11 s liegen kann tz Nach Ablauf der Einschaltverz gerung Te S 0 taktet der Kanalgenerator den Ausgang des akti vierten Kontaktes sowie die Alarmsirene Letztere ist dann ca 3 s ein und 57 s ausgeschaltet t4 Nach Ablauf der Meldesignalverz gerung T wird die Alarmmeldung kurzzeitig aktiviert tz Mit Bet tigung des Resettasters beginnt die Reset Dauer und die Alarmsirene wird ausgeschaltet Seite 96 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch Doepke 5 Die Objekte 5 4 Alarmsysteme 5 4 6 Der Wasseralarm Anwendungsbeispiel Aufgabe In einem Wohnhaus sollen sechs R ume vor Wassersch den gesch tzt werden Bei Auftreten eines Alarms wird eine Sirene eingeschaltet und der Hausbesitzer ber eine SMS Nachricht benachrichtigt Die betroffenen R ume sollen auf einem Tableau
54. 5 4 7 Die Alarmsirene Gemeinsame Sirene e Funktion Gemeinsame Ausgabe von ISA Feuer Einbruch und Wasseralarm auf einen Ausgang e Anwendung Ausgabe mehrerer Alarme auf eine Sirene zus tzlich oder als Ersatz f r alarmsystemeigene Sirenen e Einf gen durch Maus Alarmsirene Beschreibung Die Gemeinsame Sirene bietet die M glichkeit die Alarme aller Alarmsysteme auf einen Kanal zu b n deln Dabei hat der Sirenen Ausgang dasselbe Alarmverhalten wie die jeweilige Alarmsirene Stehen mehrere Alarme an werden sie mit folgender Priorit t angezeigt 1 Feueralarm 2 Einbruchalarm 3 Wasseralarm 4 ISA Alarm Der Betrieb der gemeinsamen Sirene ist unabh ngig davon ob eine Sirene beim jeweiligen Alarmsystem konfiguriert wurde Hinweis Die bei der gemeinsamen Sirene eingetragene Signalzeit wird von den Einzelsirenen automatisch bernommen Dies gilt auch f r den umgekehrten Vorgang Wird ein Alarm vorzeitig quittiert bzw zur ckgesetzt nimmt der Kanalgenerator auch das Signal der gemeinsamen Sirene zur ck Parameter Parameter Beschreibung Gemeinsame Sirene Funktion Alarm Signalzeit hg Feueralarm fi 0 Minuten fr Einbruchalarm fi 0 Mmmuter hd Waszeralam 05 Minuter 7 ISA Alarm o3 Minuten Funktion W hlen Sie hier ein oder mehrere Alarmsystem e bei deren Alarm diese Sirene zus tzlich aktiviert werden soll Alarm Signalzeit Hier geben Sie die maximale Zeit vor die diese Sirene aktivier
55. Bedienung Feld Aktion Beschreibung e Zahlenwerte eingeben e Zahlenwerte berschreiben L schen e Cursor positionieren e Taste Entf bzw Minus dr cken N chstes Feld e Taste TAB bzw Enter dr cken 3 6 5 Kopieren Ausschneiden und Einf gen von Texten Eine der wenigen Ausnahmen die ProLineN in Bezug auf die Windows konforme Bedienung macht ist die Bearbeitung von z B Beschreibungstexten da hier keine Tastenk rzel Strg C Strg X Strg V ange wandt werden k nnen Benutzen Sie bitte statt dessen die Funktionen die bei Bet tigung der rechten Maustaste auf das ent sprechende Feld im Men erscheinen 3 6 6 Kopieren und Einf gen von Objekten Eine wesentliche Erleichterung bei der Erstellung der Kanalgeneratorkonfiguration ist die M glichkeit ganze Objekte mit ihrer vollst ndigen Konfiguration zu kopieren und beliebig oft einzuf gen Men Rechte Maustaste lt Kopieren gt Tastatur Strg C Rechte Maustaste lt Einf gen gt Strg V Um ein Objekt zu kopieren Klicken Sie das Objekt im linken Matrix Feld mit der rechten Maustaste an und w hlen Sie den Befehl lt Kopieren gt Oder klicken Sie das Objekt im linken Matrix Feld mit der linken Maustaste an und dr cken Sie die Tasten kombination Strg C Um ein Objekt einzuf gen klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die entsprechende Adresse und w hlen Sie den Befehl lt Einf gen gt ProLineN zeigt
56. Die Bedienung Doepke Objekt DE EE Einf gen nach dem Kopieren Sie k nnen auch nach dem Kopieren einf gen Lesen Sie dazu bitte Kapitel 3 6 6 Kopieren und Einf gen von Objekten auf Seite 15 3 6 2 ndern von Objekten Um die Konfiguration eines Objektes zu bearbeiten klicken Sie das Objekt im linken Matrix Feld mit der linken Maustaste an Auf der rechten Seite erscheint das Dialogfeld mit den Parametern die Sie ndern k nnen Um ein Objekt in ein anderes zu ndern Klicken Sie das betreffende Objekt mit der rechten Maustaste an und w hlen Sie aus dem erscheinen den Men ein neues aus 3 6 3 L schen von Objekten Kan le k nnen gel scht werden indem ihre Funktion entfernt wird Konfigurieren Sie dazu das Objekt Ohne Funktion f r den entsprechenden Kanal in der Adress Matrix 3 6 4 Einstellen von Parametern F r die Einstellung der Parameter an den ProLineNC Objekten gelten gr tenteils Regeln die in folgen der Tabelle zusammen gefasst sind Feld Aktion Beschreibung Kanaladresse Eintragen e Cursor positionieren e Buchstaben und Kanalnummer eingeben Invertieren e Cursor positionieren e Taste Minus dr cken L schen e Cursor positionieren e Taste Entf bzw Minus dr cken ndern e Cursor positionieren e Buchstaben und Kanalnummer berschreiben Seite 14 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch 3 6 Arbeiten mit Objekten Doepke 3 Die
57. Emngang Funktion Eingang 2 Bemerkung Kanal A1 wird gesetzt 1 oder 0 ist 1 AU DK E a DEE A1 B1 AND Kanal A1 wird nicht gesetzt 1 und 0 ergibt 0 Obwohl der letzte Wert f r A1 0 bzw Aus w re setzt der DKG den Kanal A1 da beide Verkn pfungen miteinander verodert werden Seite 120 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch 6 Logische Verkn pfungen Doepke 6 4 Bemerkungen und Dokumentation 6 4 Bemerkungen und Dokumentation F r die sp tere Dokumentation der logischen Verkn pfungen siehe Kapitel 3 5 4 Datei drucken auf Seite 11 ist es sinnvoll die logischen Verkn pfungen mit Kommentaren im Feld Bemerkungen zu ver sehen Beim sp teren Ausdruck werden diese Bemerkungen dann neben die Zeilen gestellt sodass auch jede einzelne Funktion kommentiert werden kann Logische Yerknupfungen Seite 1 bis 3 Bemerkungen Aussenleuchte 1 EIN wenn DLU und Schaltuhr 1 Auszenleuchte 2 EIN wenn DLU und Schaltuhr 2 Auszenleuchte 3 EIN wenn DLU und Freigabeschalter G artenleuchte EIN wenn Schaltuhr 1 DKG 20 DKG 21 Logische Verkn pfungen Blatt 1 Datei ProLineNG Handbuch x16 Donnerstag 18 November 2004 15 44 Projekt Wald und Wiesenhof Gasthausen Ger teadresse 1 128 Kan le Logische Verkn pfungen Seite 1 bis 8 1 Ausgang Eingang Funktion Eingang 2 Bemerkungen C1 L1 And Hi Aussenleuchte 1 EIN wenn DLUX und Schaltuhr 1 C2 L1 And H2 Aussenleuchte 2 EI
58. Entfernen das gew hlte Wertepaar verschwindet darauf hin aus der Liste 4 2 4 4 Analink Werte Auch wenn Dupline analoge Werte letztlich in digitaler Form bertr gt k nnen analoge Referenzen nicht wie digitale behandelt werden zum einen wird ein analoger Wert ber l ngere Zeit aufsummiert zum anderen ist es hierbei nicht sinnvoll mehr als einen Wert zu importieren Das grunds tzliche Verfahren des Externen Messwertes kennen Sie wahrscheinlich bereits aus ProLine 3 xX f r die bertragung innerhalb der Netzwerke wurde es lediglich um die Ger teadresse also der Adresse eines im Netzwerk verbundenen DKG erweitert Lesen Sie dazu bitte auch Kapitel 5 3 1 Ana loge Sensoren auf Seite 64 Wie bei den externen Referenzen im Kapitel zuvor gilt hier dass auf den Eingang des referenzierten Kanals verwiesen wird Dies bedeutet dass Schaltzust nde bei als Schaltkanal konfigurierten Senso ren nicht bertragen werden D i ProLineN Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 33 4 Kommunikation und Netzwerke 4 3 Visualisierung ber Touchscreen oder PC Doepke 4 3 Visualisierung ber Touchscreen oder PC 4 3 1 Allgemein Durch das Design einer zweiten seriellen Schnittstelle am DKG ffnen sich f r den Anschluss an ber geordnete Steuerungseinheiten neue Welten Mit dem bew hrten Modbus I RTU Protokoll erlaubt diese zweite Schnittstelle Folgendes e An DKG ohne Netzwerkanschluss k nnen Sie alle Daten
59. Geschwindigkeit fest mit der der DKG mit dem Funkmo dem kommuniziert Die Geschwindigkeit muss der am Modem eingestell ten entsprechen Daten l schen bei Time out Standardm ig arbeiten die Unterstationen beliebig lange mit den von der Zentrale zuletzt empfangenen Daten Ist diese Option aktiviert l scht die Unterstation die Daten wenn nicht innerhalb der unter Time out nach ein gestellten Zeit ein g ltiges Telegramm von der Zentrale empfangen wurde 1 99 Sekunden Legen Sie hier fest wie viele Sekunden nach Abbruch der Kommunikation zu einer Unterstation die Daten in dieser Station gel scht werden sollen Diese Zeit muss gr er sein als der Kommunikationszyklus des gesamten Systems und sollte beide Gr en sowohl die Anzahl als auch die maxima len Antwortzeiten der Unterstationen abdecken Ein praktischer Wert ist die Anzahl der Unterstationen mit Zwei multipliziert z B Anzahl Unterstationen 10 x 2 Time out 20 Sekunden ProLine Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 39 4 Kommunikation und Netzwerke 4 5 SMS Einstellungen f r das DKG 21 GSM Doepke 4 5 SMS Einstellungen f r das DKG 21 GSM 4 5 1 Allgemein Das Dupline GSM Modem im DKG 21 GSM bietet die M glichkeit der Fernabfrage und bedienung eines Dupline Systems mittels SMS Nachrichten vom Handy aus Bei Nutzung externer Referenzen oder Statu sindikatoren erlaubt das Modem auch einen Zugriff auf ein ganzes Netzwerk Info
60. Ihnen im aufklappenden Men an von welcher Adresse die kopierten Daten kommen Oder Klicken Sie das Objekt im linken Matrix Feld mit der linken Maustaste an und dr cken Sie die Tasten kombination Strg V ProLine Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 15 3 7 Kanalgenerator Einstellungen 3 Die Bedienung Doepke 3 7 Kanalgenerator Einstellungen Durch die erweiterte Funktionalit t der neuen Kanalgeneratoren haben Sie nun auch die M glichkeit in ProLine vielf ltige Einstellungen f r den DKG vorzunehmen Wir haben versucht die Einstellungen die zusammen mit der Anwendung im Kanalgenerator abspeichert werden nicht zu konzentrieren sondern dort zu erl utern wo sie ben tigt werden Folgende Zusammenstellung soll Ihnen eine bersicht dar ber geben wo Sie die Einstellungen finden k nnen Thema SETLI Seite Anmerkung Grundeinstellungen 3 7 1 Einstellungen f r den Neustart und Datum bzw Uhrzeit Urlaubs und Feiertage 3 7 2 Festlegung von besonderen Tagen f r Schalt uhrkan le Z hler und Analog MUX Ein se o Einstellungen zur bertragung von Z hler und stellungen Multiplexdaten Lgeummmeg 8 15 _Vern pfungenzuschendenkadlen smsErsietumgen as 40 Setup aes ineme muer Kommuniatonsestlungen 4 20 Komuraton dersenelenseinitien 3 7 1 Grundeinstellungen Wesentliche Einstellm glichkeiten bietet der Dia log lt Grundeinstellungen gt der ber den Men xj punkt lt Bearbei
61. KG die sowohl Teilnehmer eines DKG Netzwerks sind als auch ber eine angeschlossene DCF Antenne verf gen ist die Priorit t gem obiger Liste gegeben ProLine Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 17 3 7 Kanalgenerator Einstellungen 3 Die Bedienung Doepke Die Synchronisationsmethoden unterscheiden sich wie folgt Synchronisation ber DCF Funksignal Sofern die DCF Aktivantenne DDA 1 Art Nr 09 501 191 mit dem DKG verbunden und der Empfang des DCF77 Zeitsignals aus Mainflingen Frankfurt Main m glich ist synchronisiert der DKG die interne Uhrzeit mit dem DCF Zeitsignal Wichtige Punkte hierbei sind e Nach dem Einschalten des DKG kann es mehrere Minuten dauern bis eine Synchronisa tion mit der DCF Zeit stattfindet e Ist der Empfang des Zeitsignals gest rt versucht der DKG die Uhrzeit ber das Netzwerk sofern vorhanden zu synchronisieren Ist kein Netzwerk vorhanden beh lt er die Uhrzeit bei und kalibriert den Sekundentakt nach der Netzfrequenz sofern die Option lt Uhrzeit mit Netzfrequenz synchronisieren gt eingeschaltet ist e Bei Empfang des g ltigen DCF Zeitsignals ignoriert ein Slave im DKG Netzwerk die Zeit vorgabe des Masters sowie eine manuelle Synchronisation Tempor r kann es dennoch zu einer Zeitverstellung kommen Tipp Der Empfangsstatus wird im unteren Teil des Dialoges lt Grundeinstellungen gt angezeigt Synchronisation ber DKG Netzwerk In einem DKG Netzwerk erhalte
62. Kan le konfiguriert muss die Anwendung bzw Datei in den Kanalgenerator ber tragen werden Dies geschieht mit dem Befehl lt Datei gt lt In den Generator bertragen gt Achtung Bei einer bertragung der Anwendung kann es zu willk rlichen Ein und Ausschaltvorg ngen kommen Stellen Sie daher auf jeden Fall sicher dass sich keine Personen oder Tiere im Gefahrenbereich befinden Voraussetzung f r eine einwandfreie bertragung sind e die Verwendung der richtigen Version lesen Sie dazu bitte Kapitel 2 1 1 Versionen auf Seite 4 e die korrekte Verbindung zwischen dem PC ber das Kabel DKK 1 e die richtige Auswahl der Schnittstelle in ProLine siehe Kapitel 4 1 2 1 Auswahl der seriel len Schnittstelle am PC auf Seite 20 e eine funktionierende Kommunikation ber das Netzwerk falls der PC mit dem Modbus Mas ter verbunden ist und in einen Slave bertragen werden soll Seite 22 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch Doepke 4 Kommunikation und Netzwerke 4 1 Kommunikation zwischen PC und Kanalgenerator Falls der PC mit einem Modbus Master verbunden ist erhalten Sie vor der bertragung folgenden Dialog In den Generator bertragen A lKerateadresse D ES k W hlen Sie aus dem Feld lt Ger teadresse gt die Ger teadresse des Kanalgenerators aus dessen Konfi guration ber das Netzwerk gelesen werden soll Hinweis Beachten Sie bitte dass bei der bertragung der Anwendung d
63. Kan len 1 2 betrieben werden Seite 100 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch 5 Die Objekte 5 5 Rollladensteuerungen Doepke 5 5 1 Die Dezentrale Rollladensteuerung Achtung Wenn trotz richtiger Adresskonfiguration der Motor in entgegen gesetzter Richtung l uft sind die entsprechenden Anschlussleitungen des Motors vertauscht Sorgen Sie in diesem Fall f r einen korrekten Anschluss unter keinen Umst nden d rfen die Adressen vertauscht werden Bedienung Die auf den Adressen der Rollladensteuerung konfigurierten Auf und Ab Taster erlauben eine sehr einfa che Bedienung e Durch einmaliges Bet tigen einer Richtungstaste f hrt der Motor bis zur Endlage bzw bis zum Ablauf der Laufzeit e Durch nochmaliges Dr cken derselben Richtungstaste stoppt der Motor e Durch Dr cken in die entgegen gesetzte Richtung stoppt der Motor kurz und f hrt entgegen gesetzt bis zur Endlage bzw bis zum Ablauf der eingetragenen Laufzeit Wird die Lamellensteuerung gew hlt unterscheidet sich das genannte Verhalten in den ersten drei Sekunden e Wird die Richtungstaste k rzer als drei Sekunden bet tigt stoppt der Motor mit dem Loslas sen des Tasters e Wird die Richtungstaste l nger als drei Sekunden bet tigt f hrt der Motor bis zur Endlage bzw bis zum Ablauf der Laufzeit Auch hier ist es m glich den Motor durch nochmaliges Dr cken der Taste zu stoppen oder ihn durch Bet tigen der anderen Richtungstaste in Gege
64. Kanal ebenfalls auf Adresse A1 3 Konfigurieren Sie in ProLine den Kanal A1 als Tastschaltfunktion und bertragen Sie die Anwendung in den Kanalgenerator Dieses Vorgehen kann als Basis f r alle weiteren Anwendungen betrachtet werden Dabei sind nat rlich die Variationsm glichkeiten unendlich gro Mehr Details ber die Kommunikation und den Aufbau des Dupline Bussystems finden Sie in der Dupline Planungshilfe die wir zum Download unter http www doepke de bereitgestellt haben Seite 6 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch 3 1 Allgemeines Doepke 3 Die Bedienung Kapitel 3 Die Bedienung 3 1 Allgemeines Mit ProLine wurde eine Benutzeroberfl che geschaffen die bewusst einfach gehalten ist aber dennoch viele M glichkeiten der Parametrierung von Installationsobjekten bietet Wesentliche Merkmale ProLines sind e der Zwei Fenster Aufbau mit Ausnahmen e die geringe Men tiefe e die effizienten Tastenk rzel und e die Hilfstexte zu allen Objekten und Einstellm glichkeiten Zusammengefasst kann man ProLine als einfach zu bedienendes Werkzeug bezeichnen und wie auch bei Werkzeugen ist es notwendig die Handhabung kennen zu lernen Dieses Kapitel soll Sie dabei unterst tzen 3 2 Aufrufen und Beenden 3 2 1 Starten Nach erfolgreicher Installation siehe Kapitel 2 1 4 Installation der Software auf Seite 5 werden Sie das Icon f r ProLine im Windows Start Men unter lt Start gt lt Programme gt
65. Laden der Anwendung automatisch scharf Wird danach ein Kontakt bet tigt geschieht aufgrund der eingetragenen Einschaltverz gerung Tey zun chst nichts t gt Nach Ablauf der Einschaltverz gerung Tey aktiviert der DKG die Alarmsirene und taktet die Aus gabe des Herkunftkanals tz Mit Ablauf der Alarm Signalzeit T und mittlerweile zur ckgenommenem Alarmkontakt schaltet der Kanalgenerator die Alarmsirene aus Durch die Quittierung wird der Schlie erausgang deaktiviert und das System schaltet sich sofort automatisch wieder scharf Le Wie tylto Trotz der Quittierung des Alarms geht die Herkunftsanzeige in den Dauerbetrieb da die Alarm quelle zu diesem Zeitpunkt noch aktiviert ist Da die Alarm Signalzeit in diesem Fall noch nicht abgelaufen ist wird die Alarmsirene abgeschaltet t7 D i ProLineN Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 79 5 Die Objekte 5 4 Alarmsysteme 5 4 3 Der ISA Alarm Doepke ta Erst mit Ausschalten der Alarmquelle wird auch die Herkunftsanzeige zur ckgesetzt und das Alarmsystem wieder scharf geschaltet Anwendungsbeispiel Aufgabe In einer Chemiefabrik sollen acht Labors mit Alarmschaltern ausgestattet werden Bei Bet tigung eines Alarmtasters wird die Werksfeuerwehr ber eine Sirene benachrichtigt Nachdem die Werksfeuerwehr den Alarm quittiert hat soll sie das Labor aufsuchen das den Alarm ausgel st hat L sung Die Alarmschalter werden auf die Kan le A1 bis A8 gelegt
66. N wenn DLUX und Schaltuhr 2 c3 L1 And H3 Aussenleuchte 3 EIN wenn DLUX und Freigabeschalter D5 D5 And H1 Gartenleuchte EIN wenn Schaltuhr 1 ProLineN Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 121 7 1 Einleitung 7 Beispiele Doepke Kapitel 7 Beispiele 7 1 Einleitung Um Ihnen den Einstieg in die logischen Verkn pfungen zu erleichtern beinhaltet dieses Kapitel eine sogenannte Tour die Sie Schritt f r Schritt an eine Aufgabenstellung heran f hrt und zus tzlich einige ausgew hlte F lle Auch hier ist anzumerken dass wir nicht alle m glichen Aufgabenstellungen nennen k nnen F r die Ausf hrung dieser bungen ben tigen Sie einen Kanalgenerator und ein Testger t DTG 1 Art Nr 09 501 113 mit dem Sie die Ein und Ausgangssignale simulieren k nnen Unser Dupline Musterkof fer Art Nr 09 501 999 beinhaltet eine gro e Auswahl an Komponenten die sich f r diese bungen besonders eignen 7 2 Tour Bitte beachten Sie dass die hier aufgef hrten Beispiele aufeinander aufbauen Die Kanalgenerator Dateien finden Sie entweder auf der Dokumentations CD oder im Internet unter http www doepke de Vor der Verwendung dieser Beispiele ist die Funktion zu berpr fen Doepke Schaltger te GmbH amp Co KG bernimmt keine Haftung f r Sch den die aus der Verwendung dieser Beispiele entstehen k nnten 7 2 1 Schritt 1 Zeitgesteuerte Beleuchtung Aufgabe Die Aussenbeleuchtung soll in Abh ngigkeit der Uh
67. ProLineN Konfigurationssoftware f r das Dupline Bussystem er Ag wirt sz RA E RK Fi FE RE El C f F be k Benutzerhandbuch Kanalgeneratoren DKG 20 und DKG 21 GSM ProLineN Version 1 20 und neuer Dezember 2004 Version 1 02 ProLine Konfigurationssoftware f r das Dupline Bussystem Benutzerhandbuch Kanalgeneratoren DKG 20 und DKG 21 GSM ProLine Version 1 20 und neuer Dezember 2004 Version 1 02 Eingetragene Warenzeichen IBM und IBM PC sind eingetragene Warenzeichen der International Business Machines Corporation Microsoft MS DOS und Windows sind eingetragene Warenzeichen und Windows NT Windows 2000 und Windows XP sind Warenzeichen der Microsoft Corporation Haftung S mtliche Informationen in diesem Dokument der Doepke Schaltger te GmbH amp Co KG sind urhe berrechtlich gesch tzt Das Kopieren sowie die Verarbeitung Ver nderung und oder entgeltliche Wei tergabe dieser Informationen sind nur mit ausdr cklicher schriftlicher Genehmigung der Doepke Schaltger te GmbH amp Co KG zul ssig Diese Informationen dienen allein der Kundeninformation und enthalten keinerlei verbindliche Gew hrleistungen oder Zusicherungen Sie unterliegen dem Vorbehalt der jederzeitigen nderung sowohl in technischer als auch in preislich kommerzieller Hinsicht Verbindliche Aussagen k nnen nur auf konkrete Anfragen hin abgegeben werden Aufgrund ihrer Unverbindlichkeit ist jede Haftung f r di
68. Sie die Option Takten bei Alarm s o eingeschaltet haben E P Dezember 2004 Version 1 02 Seite 89 roLineN Benutzerhandbuch 5 Die Objekte 5 4 Alarmsysteme 5 4 5 Der Einbruchalarm Doepke Parameter Beschreibung Alarmmeldun g Funktion Weitere Alarmmeldung e nach Schlie erkantakt ffnerkontakt foz Minuten Freigabetaster Freigabeschalter C Kodeschlossfreigabe i Alarmsirene Ce Slarmmeldung Weitere Alarmmeldung Mit dieser Einstellung legen Sie fest welche Zeit nach dem Einschalten der nach Alarmsirene vergehen soll bis die Alarmmeldung aktiviert wird Der Wert kann zwischen 0 und 10 min liegen Zeitverhalten Schlie er E Ee Schlie er Ausgang Freigabetaster STE lite Freigabetaster Ausgang Alarmsirene glar_1a Alarmmeldung PMan_TBur Obige Darstellung zeigt den normalen Ablauf eines Alarms und dessen fr hzeitige Quittierung und Wie derscharfschaltung durch den Freigabetaster t Nach Einschalten des Kanalgenerators wird das Alarmsystem durch einmalige Bet tigung des Freigabetasters scharf geschaltet Seite 90 Dezember 2004 Version 1 02 ProLine Benutzerhandbuch 5 Die Objekte 5 4 Alarmsysteme Doepke 5 4 5 Der Einbruchalarm LG Ein Alarmkontakt wird aktiviert z B durch ffnen einer gesicherten T r Da die Freigabeverz ge rung Tr in diesem Beispiel noch nicht abgelaufen ist geschieht zun chst nichts tz Nach Ablauf der Freigabeverz gerung
69. Textdisplay Touchscreen Schalten von Verbrauchern z B Heizk rpern Leuchten Rolll den in Abh ngigkeit von z B Temperatur oder Aussenlicht e Beliebig h ufige Auswertung eines Analogwertes durch Bezugnahme auf externe Werte e Bis zu zwei Schaltbereiche auf jedem Kanal definierbar e Unterdr ckung Sperrung der Schaltvorg nge durch weiteren Kanal oder Merker e Einf gen durch Maus Analoge Sensoren Beschreibung Die Objekte der analogen Sensoren bieten die M glichkeit analoge Messwertgeber bertragung im AnaLink Verfahren in Dupline zu integrieren und deren Werte weiterzuverarbeiten Es gibt insgesamt vier Sensorarten die innerhalb des Objekts ber die Funktion ausgew hlt werden k nnen unten hat jedoch zur leichteren Erkennbarkeit ein eigenes Icon Temperatursensoren wie z B der DTS 1 oder der DTS 2 sollten vorzugsweise mit diesem Objekt eingebunden werden Temperatursensor 3 Dieses Objekt verh lt sich ebenfalls wie der Messwertgeber siehe Lichtsensor Dieses vordefinierte Objekt f r den Lichtwertsensor DLUX verh lt sich wie der Messwertgeber hat jedoch ein anderes Icon und den vorgegebenen Messbereich von 0 1 bis 100 000 Lux Windsensor Dieses Sensorobjekt ist f r die Integration eines Windmessger tes Anemometer gedacht Da jedoch der Doepke Windsensor SIWS ausschlie lich mit dem Windrelais SIWR betrieben werden kann kommen hierf r nur Windsensoren mit Analogausgang von a
70. Tr wird die Alarmierung gestartet d h sowohl der Kanal des Alarmkontaktes als auch der Freigabetasterausgang werden getaktet t4 Nach Ablauf der Alarmverz gerung Tay aktiviert der Kanalgenerator die Alarmsirene ts Nach Ablauf der Alarm Signalzeit T wird der Alarmsirenenkanal deaktiviert Die Taktung des Alarmkontaktes und des Freigabetasterausgangs bleibt bestehen te Nach Ablauf der Alarmmeldezeit T am Objekt Alarmmeldung wird der Kanal kurzzeitig aktiviert Zugleich werden der Alarmkontakt dauerhaft aus und der Freigabetasterausgang dauerhaft ein geschaltet tz Das Bet tigen des Freigabetasters quittiert den Alarm und der Freigabetasterausgang wird zur ckgesetzt Lo Durch nochmaliges Bet tigen des Freigabetasters schaltet das System unter Einbehaltung der Freigabeverz gerung Tr wieder scharf Anwendungsbeispiel Aufgabe In einem Wohnhaus sollen acht R ume mit Fenster und T rkontakten ausgestattet werden Zudem sollen alle Lichttaster und zwei Bewegungsmelder integriert sein Bei Auftreten eines Alarms wird eine Sirene eingeschaltet und die Polizei ber ein Telefonw hlmodem benachrichtigt Ein Tableau zeigt die Herkunft des Alarms an Es soll zudem m glich sein die Alarmkontakte geschossweise zu sperren L sung Die Alarmkontakte werden raumweise zusammen gefasst in Reihe geschaltet Jeder Raum wird einem Schlie erkontakt im Bereich E1 E8 zugeordnet Die Herkunft des Alarms zeigt ein Tableau an
71. Zentral AUS Somit aktiviert die einmalige Bet tigung des Tasters steigende Flanke den Zentral EIN Befehl nochma lige Bet tigung fallende Flanke den Zentral AUS Befehl Dabei ist sicher gestellt dass kein Zentral EIN Befehl ausgef hrt wird solange der AUS Befehl ansteht B3 und umgekehrt B2 7 3 2 Zwei Funktionen mit einem Taster Aufgabe H ufig sollen mit einem Taster zwei Funktionen ausgef hrt werden z B dann wenn kein Platz f r weitere Taster vorhanden ist In diesem Beispiel m chten wir ber einen Taster zwei Verbraucher so steuern dass sie wechselweise ein und ausgeschaltet werden ProLineN Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 127 7 3 Ausgew hlte Aufgaben 7 Beispiele Doepke 1 Bet tigen Verbraucher 1 ein 2 Bet tigen Verbraucher 1 aus Verbraucher 2 ein 3 Bet tigen Verbraucher 1 ein Verbraucher 2 ein 4 Bet tigen Verbraucher 1 aus Verbraucher 2 aus L sung Die L sung ist verbl ffend einfach wir ben tigen au er dem Ausgangskanal f r jeden Verbraucher A1 A2 nur noch zwei logische Verkn pfungen Der Taster zum Aktivieren der Ausg nge muss auf dem Kanal des ersten Ausgangs A1 konfiguriert werden Datei Zwei Funktionen _1 x16 leit a Bedeutung Kanal Bemerkung Konfiguration Ein Ausg nge Tastereingang Taster f r 2 Verbraucher Module DSS 2U DSS AU DSS 8U DSU 8 Relaisausgang Ausgang Verbraucher 1 Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 Module DSM 1U
72. agen 17 DCF FUNKSION EE 18 DDM Ve EEN 62 Dezentrale Rollladensteuerung 100 Ri ut et Dana 62 DKG Ein Ausg nge eeeenenenennnennnnnnnnen 120 Netzwerke EE 26 DET WE 20 DEUX e te 64 Dokumentation e e 12 Externe Referenzen seeen 12 Logische Verkn pfungen 12 121 Schaltuhrkan le a aasenesnenesersrsnsrerreresrsnnn 12 SMS Einstellungen 0 12 Zentralkan le nn 12 DEIN ee een 70 BR re een ee 81 DRE ER ER OR RE EEE EEE 73 DSS 2U DSS AU DSS 8U innosisansiiuus 49 51 SEI he 64 Dupline das Prinzip oe asnonsnonnensnsensrnsrnsnsrnnrernsnn 6 E EINDEUCHAIAIN unsre 70 86 Einf gen VOM ODJEKIE N en 15 VON FEX gesa ten 15 Eing nge des Dk 120 Einschaltflanke GOSM MOdEN users 42 In logischen Verkn pfungen 117 S GE EEE ATC i Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch Doepke Einschaltverz gerung s sssissseeisisssrrrinsrnnnn 53 Einstellungen Grundeinstellungen des DKG 16 GSNM MOGEN ee ans 40 Externe Heterenzen 31 Dokumentation saananoenoneeneenennenernsnnrnsrnnrerrsnnn 12 Externer Messwert nnnn 66 F Si E E E NEN RIES EEE VER EA 9 Feueralarm 81 Firmware Laden der Kanalgenerator Firmware 24 Flankenauswertung Beim GSM Modem 42 In logische
73. agen wurde f r alle aktivierten Rolll den Beispiel Sie konfigurieren eine Rollladen Zentralsteuerung auf den Adressen L1 L2 Laufzeit 45 Sekunden und eine weitere auf den Adressen L3 L4 Laufzeit 60 Sekunden Werden beide Zentralbefehle gleichzeitig gestartet haben die dezentralen Rolll den eine Laufzeit von 60 Sekunden Tipp Zur Vermeidung von falsch ausgef hrten Laufzeiten empfehlen wir die zeitverz gerte Aktivierung der Rollladen Zentralsteuerungen durch den Einsatz von Timern Eine Zeitverz gerung von 1 Sekunde ist in der Regel ausreichend Parameter Parameter Beschreibung Rollladen Zentralsteu erung Rollladen Zentral l K Fi T CO BE Aktiviert t_ Nicht aktiviert _ Nicht nderbar Betriebsart Ce Zusammen C Macheinander Laufzeit ES Sekunden Hewersierungszeit 005 Sekunden HDDDDRDRDR DH H HDDDDRDRD RB H HDDDDRDRDR D H HDDDDRDRDRDDDR H A H C E E F E H J K L M N 0 FP 0 0 0 0 Betriebsart Mit dieser Einstellung legen Sie fest ob die Rolll den zusammen oder nach einander gestartet werden sollen In der Einstellung Nacheinander starten und stoppen die Rolll den im Abstand von einer Sekunde Diese Zeit wird ebenfalls bei der Richtungsumkehr bzw Reversierung eingehalten und hat keine Auswirkung auf die eingestellte Laufzeit Laufzeit Mit der Laufzeit legen Sie fest wie lange alle Rolll den fahren sollen Diese Laufzeit hat Vorrang vor der Lauf
74. alisierung ber Touchscreen oder 34 e GE NEE e EE 34 4 3 2 JEINSIEIUNgEN zensiert EE 34 4 4 Netzwerke mit Funkmodem 2220240220020000000n0nnn nano anno ann nnnn nn ann anne nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen nnnnnnn nun 36 231 AUGEMEIN E 36 4 4 2 Einstellungen f r die Zentrale Funkmodem Zentrale u0 20022002200B2n nennen 36 4 4 3 Einstellungen f r die Unterstationen Funkmodem Unterstation 38 4 5 SMS Einstellungen f r das DKG 21 GSM 220022002200200annnnnnnnnnnonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen anne 40 AST AlGEMEEN es 40 49 2 AONO aO DEE 40 49 21 Hardware SEUD EE 40 AA 5MsS EINSIEIUNGEN BEE 40 4 39 93 BEGIENUNG WEE 42 4 93 SMS ELEIANISSE zus ae ui 42 e EN e lte Tele lu e EE 43 4 5 3 3 Unterst tzte ProLine Objekte anno nnn Ran nnnnennn nennen 44 Kapitel 5 Die Objekte SU ER 3 07 12 GE 46 E AE e Eu le EE 46 9 1 2 JODJEKIDESCHTEIDUNGEN ze ee 46 Te A C SEE T Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch Doepke Inhaltsverzeichnis 9 1 221 Parameler smn ee 46 S E En RE 47 9 2 EIERE ng 48 5 2 1 Freier Kanal Ohne Funktion Statusanzeige u22u0220002000enennnnnennnenn nenn nenne nennen 48 9 2 2 DIE TASUUNKION ern ee een 49 9 28 DIE Ee Ent ei de see einen 51 9 2 4 Der Timer Eet 53 9 2 9 DIESCHAlLUNF EE 57 3 2 6 DIE Zenlraisielerling ana Diane 59 8 9 PEZENS OBJEKTE nella 64 9
75. analgenerator Firmware Eine der herausragenden Neuerungen bei den DKG 20 DKG 21 GSM ist die M glichkeit die Firmware das Betriebssystem der DKG ber den PC nachzuladen upzudaten Somit k nnen Sie Ihren DKG immer auf dem neuesten Stand halten Je nach Firmwareversion kann es n tig sein dass Sie nach dem Update eine neuere Version der Kon figurationssoftware ProLine ben tigen Welche Version dies sein muss wird Ihnen in ProLine im Firm ware Update Dialog angezeigt siehe Schritt 3 auf Seite 25 Firmwareupdates wie auch die aktuelle passende Version von ProLine erhalten Sie entweder ber unseren Newsletter oder im Downloadbereich unserer Homepage http www doepke de Achtung W hrend des Updates stoppt der Kanalgenerator die Verarbeitung Dabei kann es zu ungewollten Schaltvorgangen kommen Stellen Sie unbedingt sicher dass sich keine Lebewesen im Gefahrenbereich der Anlage aufhalten Mit der Stopp Taste k nnen Sie den Vorgang jederzeit abbrechen in diesem Fall wird der Firmware Dia log automatisch geschlossen Ein Abbruch hat keinerlei Auswirkungen auf das vorherige System F r das Update verfahren Sie bitte wiefolgt 1 Schritt ffnen der Firmwaredatei Men lt Tools gt lt Generator Firmware gt Tastatur keine Sie k nnen diesen Men punkt nur anw hlen wenn emm i der DKG angeschlossen und betriebsbereit ist Ce ee EE EH Pr fen Sie zun chst die vorhandene Firmware Ver Firmware Datum D6 24 2003 s
76. armsystem e Einf gen durch Maus Wasseralarm oder Tastenk rzel W Beschreibung Der Wasseralarm dient dem Aufbau eines Alarmsystems bestehend aus Wassersensoren die als ffner oder Schlie er integriert werden k nnen Durch die Vernetzung ist es hiermit m glich konventionelle Mel desysteme zu ersetzen Wassermelder werden generell ber die Objekte Schlie er und ffner in das System eingebunden Die Scharfschaltung des Alarmsystems erfolgt nach dem Download der ProLine Anwendung bzw nach dem Einschalten des Kanalgenerators automatisch nach der am Reset Objekt eingestellten Reset Dauer Ein Alarm wird ausgel st wenn ein oder mehrere Meldekontakte f r mindestens 3 s bis 11 s aktiviert sind Das System taktet dann die aktivierten Meldekontakte als Alarmherkunftsanzeige etwa sek nd lich Die Alarmsirene wird in einem Puls Pause Verh ltnis von ca 3 s zu 57 s getaktet Durch nachfolgen des Bet tigen der Resettaste nimmt der Kanalgenerator die Taktung der Meldekontakte und des Alarmausgangs zur ck Sind dann immer noch Kontakte aktiviert wird nach Ablauf der Reset Dauer wie der ein Alarm ausgel st Hinweis F r eine einwandfreie Funktion ist die Konfiguration des Objekts Reset zwingend erforderlich Der Status der Meldekontakte kann auf einfache Weise z B an einem Tableau angezeigt werden Dazu m ssen lediglich die Ausgabekan le mit den Adressen der Meldekontakte kodiert werden Das
77. aus logischen Verkn pfungen Speichern k nnen um sie in weiteren Verkn pfungen zu nutzen Eigenschaften e Die Merker befinden sich auf den Kan len R1 Z8 e Die Merker Q1 Q4 werden f r die Ansprache der Halbleiter Eing nge die Merker Q5 08 f r die Ansprache der Halbleiter Ausg nge der DKG 20 DKG 21 GSM genutzt Sie eignen sich nicht f r die gew hnliche Verwendung in den logischen Funktionen siehe Kapitel 6 3 4 auf Seite 120 e Die Merker werden bei Spannungszuschaltung am Kanalgenerator nicht initialisiert e Die Merker werden bei Spannungsverlust am Kanalgenerator nicht gespeichert e Merker weisen im Wesentlichen dasselbe Verhalten wie die Tastfunktion auf d h der Wert des Merkers ndert sich unmittelbar mit dem Ergebnis der logischen Verkn pfung Aller dings kann bei Merken keine Flankenauswertung vorgenommen werden Anwendung e Soll ein Kanal in Abh ngigkeit von mehr als zwei anderen Kan len gesetzt werden helfen Merker bei der Zusammenfassung der Verkn pfungen Folgendes Beispiel zeigt die Zusam menfassung der Kan le A1 A2 und A3 und die Zuweisung auf B1 Ausgang Eingang 1 Funktion Eingang 2 om a R a m mw e In den meisten Objekten der Matrix z B der dezentralen Rollladensteuerung k nnen Merker anstelle von Kan len genutzt werden Somit lassen sich beispielsweise Vorrangsteuerungen in Abh ngigkeit von mehreren Zust nden realisieren ProLine Benutzerhandbuch
78. bfrage eines Wertes siehe n chstes Kapitel Bei der Quittierung mit einem leeren Befehl erhalten Sie vom GSM Modem keine Antwort Seite 42 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch Doepke 4 Kommunikation und Netzwerke 4 5 SMS Einstellungen f r das DKG 21 GSM 4 5 3 2 Kommandofunktion Es stehen vier Kommandos zur Verf gung 1 Einschalten 2 Ausschalten 3 Abfrage des Wertes 4 Quittier Befehl Bei der Eingabe der Kommandos spielt die Klein Gro schreibung keine Rolle Beispiel SMS Meldung an Nummer BR 0111333 An Alle L BR 71555666 Mas Wartezeit bis Uutberumg UI Mmuter Bezeichnung der Anlage Lager Kuhn Emden hd Alte Meldungen auf der SIfl Karte bei Meustart Joschen Sicherheitzeinstellungen f r eingehende GM Jh Rufnummernkantrolle Jh Passwort verwenden SMS erlaubt von Nummer Fasswort Beschreibung BR 70111333 easy Versorgung H Sp BR 71555666 zus tzlicher Beschreibungstext 3r944 103 Eat Bel IT IT 5M5 beim Einschalten IT MS beim Ausschalten Anal nk Wert Ungultig Status Digitalwert Aus Das Format des Kommandos h ngt dabei von der Passwort Einstellung ab a T oo i eoo Abragekommande RECH Te P Dezember 2004 Version 1 02 Seite 43 roLineN Benutzerhandbuch 4 Kommunikation und Netzwerke 4 5 SMS Einstellungen f r das DKG 21 GSM Doepke Schaltkommando Beispiel Passwort Kanal Argument easy A1 ein easy A1 aus Abfragekommando Beispiel BEE Es ist zu erken
79. buch 5 Die Objekte 5 4 Alarmsysteme 5 4 1 bersicht Doepke 5 4 Alarmsysteme 5 4 1 bersicht Dieses Kapitel soll Ihnen die Verwendung der vier unterschiedlichen Dupline Alarmsysteme erm glichen Diese sind 1 Der ISA Alarm Kapitel 5 4 3 auf Seite 75 Dieses allgemeine Alarmsystem wurde nach Spezifikationen der ISA entwickelt ist flexibel einsetzbar und diente den anderen Alarmsystemen als Vorlage Als Einsatzbereiche sind u a Temperatur oder F llstands berwachungen und Anlagen in denen allgemeine Alarmfunktio nen ben tigt werden denkbar 2 Der Feueralarm Kapitel 5 4 4 auf Seite 81 Dieses Alarmsystem dient in erster Linie der Anbindung der Dupline Rauchmelder DRD 2 Selbstverst ndlich k nnen auch andere Rauchmelder genutzt werden die einen ffner oder Schlie er zur Verf gung stellen In diesem Fall kann die Ankopplung an das Dupline System ber eine bin re Eingabe erfolgen 3 Der Einbruchalarm Kapitel 5 4 5 auf Seite 86 Dieses System stellt Objekte zur Verf gung mit denen sich Eingangssignale f r den Ein bruchalarm berwachen lassen Diese k nnen potenzialfreie oder auch potenzialgebundene Kontakte sein die ber bin re Dupline Eingaben an das System gekoppelt werden 4 Der Wasseralarm Kapitel 5 4 6 auf Seite 93 Als separates System wurde der Wasseralarm ausgef hrt er ist f r die Anbindung von Was serstopp Sensoren gedacht Die Alarmsysteme unterscheiden sich e im Freigabemechanismus Freigabetaster s
80. ch 6 1 Einleitung Doepke 6 Logische Verkn pfungen Kapitel 6 Logische Verkn pfungen 6 1 Einleitung In den vorherigen Kapiteln wird deutlich wie einfach die eigentliche Konfiguration der Kan le mit den vor definierten Objekten ist Doch die Praxis sieht oft nicht so einfach aus zum Beispiel wenn eine Au en leuchte in Abh ngigkeit von der Tageszeit oder der Rollladen in Abh ngigkeit von Licht oder Witterung gesteuert werden sollen Zur L sung dieser Aufgaben stellt ProLineN Ihnen ein m chtiges Werkzeug zur Verf gung die logischen Verkn pfungen Mit Ihnen lassen sich beliebige Beziehungen zwischen den einzelnen Kan len herstellen In den nachfolgenden Kapiteln finden Sie eine ausf hrliche Beschreibung 6 2 Der Dialog Logische Verkn pfungen 6 2 1 Aufbau Die Bearbeitung von logischen Verkn pfungen findet ausschlie lich im Dialog Logische Verkn pfungen statt Men lt Bearbeiten gt lt Logische Verkn pfungen gt Tastatur Strg L Der Aufbau des Men s sieht folgenderma en aus Seiten 1 bis 8 Lag f DE Ausgang Ra Ce Ce RW RW Ra mm Rm L Oh fe a CR o z4 E S B m 3 fe Gr g Funktion Eingang I ER Ausgew hlte Seite IA TR HI Bemerkungen Hilfsk anal 1 schaltet wenn Uhr 1 und Abwesend Hilfsk anal 2 schaltet wenn Uhr 2 und Abwesend Hilfzk anal 3 schaltet wenn Uhr 3 und Abwesend Hilfsk anal 4 schaltet wenn Uhr 4 und Abwesen
81. ch Doepke 4 Kommunikation und Netzwerke 4 5 SMS Einstellungen f r das DKG 21 GSM Folgende Parameter sind einstellbar SMS an Mobilnummer Tragen Sie hier bis zu vier Mobilfunknummern ein die im Falle von konfigu rierten Zustands nderungen benachrichtigt werden sollen Hier k nnen nur Zahlen und das f r die L ndervorwahl eingetragen wer den andere Zeichen sind nicht zul ssig und werden rot dargestellt Achtung Jede eingetragene Rufnummer muss auch die L ndervorwahl wie z B die 49 f r Deutschland beinhalten SMS Sendemodus Alle In diesem Modus wird die SMS an alle eingetragenen Rufnummern nachei nander versendet Nacheinander bis Quit In diesem Modus werden die Rufnummern so lange abgearbeitet bis von tierung einer der eingetragenen Mobilnummern eine Quittierung empfangen wird Das Format der Quittierung ist in Kapitel 4 5 3 1 SMS Ereignisse auf Seite 42 beschrieben Der zeitliche Abstand zwischen den Rufnummern kann mit der Einstellung Max Wartezeit bis Quittierung eingestellt werden Max Wartezeit bis Quittierung 0 30 min Tragen Sie hier die Zeit ein die das Modem mit dem Versenden der SMS vor jeder weiteren Rufnummer warten soll Erlaubt sind Werte zwischen 0 und 30 Minuten Bezeichnung der Anlage Dieser bis zu 31 Zeichen lange frei w hlbare Text wird zur Kennzeichnung der Herkunft der SMS mitgesendet Alte Meldungen auf der SIM Karte bei Neustart l schen Hier k
82. chalter e in der Art der R cksetzung des Alarms Quittierung Reset e in der Art der Alarmierung und e im Zeitverhalten Die einzelnen Systeme werden in den folgenden Kapiteln detailliert erkl rt F r alle Systeme kann das Objekt Gemeinsame Sirene Kapitel 5 4 7 auf Seite 98 genutzt werden das eine Sammelmeldung erm glicht 5 4 2 Allgemeine Eigenschaften 5 4 2 1 Ein Ausgabe auf einem Kanal Gerade die Alarmsysteme profitieren von der F higkeit Duplines zwischen Ein und Ausg ngen auf dem selben Kanal zu unterscheiden Split I O Damit ist es m glich einen Schlie erkontakt zur R cksetzung des Systems zu nutzen und ihn danach taktend ein und auszuschalten Somit sollten Sie sich nicht wundern wenn e ein Kanal aktiviert wird ohne dass eine Eingabe bet tigt wurde oder e ein Kanal nicht aktiviert wird wenn eine Eingabe bet tigt wurde 5 4 2 2 Zentralsteuerungen Alarmobjekte k nnen generell nicht durch Zentralsteuerungen beeinflusst werden Seite 74 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch 5 Die Objekte 5 4 Alarmsysteme Doepke 5 4 3 Der ISA Alarm 5 4 3 Der ISA Alarm e Funktion Allgemeines Alarmsystem mit Einbindung von ffner Schlie erkontakten Quittierungstaster Resettaster Lampentesttaster und Alarmsirene e Anwendung berwachung von Kontakten und anderen Alarmquellen e Einf gen durch Maus ISA Alarm oder Tastenk rzel A Beschreibung Der ISA Alarm dient de
83. d Hilfzk an al 5 schaltet wenn Uhr D und Abwesend Auf einer der acht Seiten werden immer acht Verkn pfungen dargestellt die einzelnen Seiten werden durch Klicken auf die entsprechende Seitenzahl angew hlt Die angew hlte Seite ist durch einen schma len Balken unterhalb des K stchens markiert Jede Verkn pfung besteht aus zwei Eing ngen die durch einen Operanden z B AND miteinander ver kn pft werden Das Ergebnis dieser Verkn pfung Wahr oder Falsch wird dann dem Ausgang zuge ee u ra aa ProLineN Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 115 6 3 Verwendung 6 Logische Verkn pfungen Doepke wiesen Folgende Tabelle fasst die Komponenten zusammen Bezeichnung Erl Werte Beschreibung Ausgang Der Kanal oder Merker dessen Zustand ver ndert werden soll Eingang 1 Der Kanal oder Merker der den ersten Teil der Bedingung f r die Zustands nderung des Ausgangs darstellt Funktion AND OR Der logische Operand der die beiden Eing nge miteinander Fkt XOR verkn pft Eingang 2 Der Kanal oder Merker der den zweiten Teil der Bedingung f r die Zustands nderung des Ausgangs darstellt 1 Diese Abk rzung wird im Folgenden f r die jeweilige Komponente genutzt 6 3 Verwendung 6 3 1 Verkn pfungen und Funktionen 6 3 1 1 Bearbeiten der Verkn pfungen Navigieren Um zwischen den einzelnen Feldern vorw rts zu springen dr cken Sie die Tabulator Taste TAB um r ckw rts zu sprin
84. d abzufragen Wenn auch eine SMS Benachrichtigung aufgrund bestimmter Kanalzust nde statt finden soll ist dies an jedem betroffenen Kanal individuell zu konfigurieren Die Einstellm glichkeiten f r den SMS Betrieb befinden sich am unteren Rand des Konfigurationsdialogs der Objekte und sehen in etwa so aus Beschreibung St rmeldung bertemperatur zus tzlicher Beschreibungstext Rn Vd SM5 beim Einschalten M SMS beim Ausschalten J Die Erzeugung von SMS bei Ein und Ausschaltflanken sind nur bei der Rollladensteuerung nicht m g lich Ansonsten gilt SMS bei Beschreibung Einschaltflanke Das GSM Modem generiert eine SMS wenn der so konfigurierte Kanal ein geschaltet wird Die Nachricht beinhaltet die Anlagenbezeichnung und die Kanalbeschreibung gefolgt von dem Zustand On Ausschaltflanke Das GSM Modem generiert eine SMS wenn der so konfigurierte Kanal aus geschaltet wird Die Nachricht beinhaltet die Anlagenbezeichnung und die Kanalbeschreibung gefolgt von dem Zustand Off Der Zus tzliche Beschreibungstext wird in Bezug auf SMS Nachrichten nicht genutzt Die notwendige Quittierung nach einem Ereignis z B um die Benachrichtigung einer weiteren Mobilfunk nummer zu vermeiden kann unterschiedlich geschehen 1 Leerer Befehl Ohne Passwort zwei Fragezeichen Mit Passwort easy das Passwort ist in diesem Fall easy 2 Schaltbefehl siehe n chstes Kapitel 3 A
85. dargestellt Die Objekte sind folgenderma en gruppiert Standardobjekte u 222 2000000000000nnn0nn Ee Seite 48 Hier finden Sie einfache Objekte f r Taster Tastschalter schaltuhr oder timerbetriebene Aktoren und die einfache Zentralsteuerung Spezielle Objekte 2 2u02200020000000000 Kapel S er Seite 64 Dieses Kapitel erl utert Objekte wie z B die analogen Sensoren und Bewegungsmelder Alarmsysteme ccc esieeinernun sen Kapitel einen een EEE Seite 74 Ein preiswertes Alarmsystem gef llig Lesen Sie hier wie die Dupline Alarmsysteme konfiguriert und bedient werden Rollladensteuerungen z 2u0 un2nunnnnnnnnnnn Kapitel eebe Seite 100 Hier werden die dezentrale und die zentrale Rollladensteuerung detailliert beschrieben Z hler und Analogwert bertragung ere EE Seite 109 Was sind Multiplex Z hlwert bertragung und Analog Multiplexer Antworten dazu finden Sie in diesem Kapitel 5 1 2 Objektbeschreibungen 5 1 2 1 Parameter In der Objektbeschreibung finden Sie alle Einstellm glichkeiten auch Parameter genannt Die Auswahl m glichkeiten k nnen je nach verwendeter ProLine Version unterschiedlich sein Eine Beschreibung ber die Handhabung der Parameter finden Sie in Kapitel 3 6 4 Einstellen von Parametern auf Seite 14 Anwendungsbeispiel F r die meisten Objekte sind Anwendungsbeispiele genannt Sie sollen verdeutlichen wie mit dem beschriebe
86. der einen Merker R1 28 an bei deren dessen Aktivierung 1 Signal der Offnerkontakt von der berwa chung ausgeschlossen wird und somit keinen Alarm mehr ausl sen kann Seite 94 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch Doepke 5 Die Objekte 5 4 Alarmsysteme 5 4 6 Der Wasseralarm Parameter Beschreibung Funktion R eset auer C Schlie erkantakt C ffnerkontakt oz Minuten Ce Heset C Alamsiene C Alarmmeldung Hier k nnen Sie die Verz gerung bestimmen mit der nach Bet tigung des Resettasters das System scharf geschaltet wird bzw abgeschaltet bleiben soll Die Reset Dauer kann zwischen 2 und 10 min betragen Reset Dauer Alarmsirene Funktion Alarm Signalzeit C Schlie erkantakt ti ffnerkantakt os Mmuten te Reset Ce Slarmzirene C Slarmmeldung Alarm Signalzeit Mit dieser Einstellung legen Sie fest wie lange der Alarmausgang aktiviert bleiben soll wenn ein Alarm auftritt Der Wert kann zwischen 0 und 60 min liegen Ein hier eingetragener Wert wird von der gemeinsamen Sirene automatisch bernommen Alarmmeldung Funktion Weitere Meldung nach C Schlie erkontakt C Dffnerkortakt 02 Minuten C Reset CC Alarmsirene Ce Alarmmeldung Weitere Alarmmeldung Mit dieser Einstellung legen Sie fest welche Zeit nach dem Einschalten der nach Alarmsirene vergehen soll bis die Alarmmeldung aktiviert wird Der Wert kann zwischen 0 und 10 min liegen E P Dezember
87. der in ProLine a Setup In Anf hrungszeichen gesetzte fett und kursiv gedruckte Texte beschreiben was einzugeben ist Dabei dienen die Anf hrungszeichen nur als Textbegren zung sie m ssen nicht eingegeben werden lt Datei gt lt Sichern gt In Gr er Kleinerzeichen gesetzte fett und kursiv gedruckte Texte beschrei ben Men punkte oder Men folgen die notwendig sind Die angegebenen Befehle bezeichnen dabei im Allgemeinen verschachtelte Men punkte Fee Te P Dezember 2004 Version 1 02 Seite 1 roLineN Benutzerhandbuch 1 4 Abk rzungen und Begriffe 1 Einf hrung Doepke 1 4 Abk rzungen und Begriffe Abk rzung Beschreibung BCD Code Binary Coded Decimals Bin r kodierte Dezimalzahlen In der Datenverarbei tung ein Code bei dem alle Ziffern einer Dezimalzahl durch eine vierstellige Bin r zahl Tetrade dargestellt werden Die Addition zweier verschl sselter Dezimalzahlen erfolgt f r jede Ziffer tetradenweise Checkbox K stchen in einem Dialogfeld das durch Mausklick angekreuzt aktiviert oder abgew hlt deaktiviert werden kann Mehrere Checkboxen k nnen gleichzeitig aktiviert sein Vgl Radiobutton COM1 COM2 COM3 COMA Cursor Communication Port engl Anschl sse am PC die eine Verbindung zu anderen Kommunikationspartnern erlauben Schreibstellenmarke Zeichen Pfeil o auf dem Bildschirm das anzeigt an welcher Stelle die n chste Eingabe erfolgt E A Ein Aus
88. des DKG lesen und schreiben e An einem Master DKG im Netzwerk k nnen Sie alle Daten im Master und in allen verbunde nen Slaves lesen und schreiben Wenn Sie also Zugriff auf Daten aller DKG in einem Netzwerk haben m chten m ssen Sie die Visualisie rungskomponente mit der COM2 Schnittstelle des Netzwerk Masters verbinden Die m glichen Einstel lungen finden Sie im nachfolgenden Kapitel Die Planungshilfe 1 bietet Ihnen weitere Informationen zum Hardwareaufbau bei Visualisierungen Hinweis Der Betrieb einer Visualisier amp ungskomponente an COM2 eines Netzwerk Slaves ist zwar m glich kann jedoch zu bertragungsproblemen sowohl an der COM2 als auch an der COMS3 Schnittstelle f hren Da dies zu einer Beeintr chtigung des Datenaustausches zwischen den DKG f hren kann ist diese Betriebsart nicht zu empfehlen 4 3 2 Einstellungen Men lt Bearbeiten gt lt Kommunikationseinstellungen gt Tastatur keine F r den Anschluss einer Visualisierung an den COM2 Port des DKG sind genau drei Einstellungen zu t tigen ga m E m lerateadresse gt Geschwindigkeit HG Ab 57600 Baud d zu mm mm 55 Daten loschen be LV R5485 Master I En Anzahl Slaves Time out nach fi o Sekunden a 9 EE EE E HE HE HE HE HE HE HE E E Wm LUMZ Betriebsart LUMZ Geschwindigkeit i BEER ATU J600 Baud K 4 Sum u u em u em em m mm m mm m e 9 Ger teadresse 1 31 32 Dieses ist die Adresse mit der der DKG durch die Visualisie
89. die Lamellensteuerung aktivieren wenn Sie bei der Rollladen Zentralsteuerung eine Reversierung f r diesen Antrieb konfigurieren m ch ten Adresse Wenn die hier eingetragene Kanaladresse aktiviert wird f hrt der Antrieb f r die eingetragene Laufzeit in die gew hlte Richtung Solange der angege bene Vorrangkanal gesetzt ist werden Eingabesignale auf den Rollladenka n len ignoriert Hinweis Die Vorrangadresse hat auch gegen ber der Zentralsteuerung die h here Priorit t Vorrang Hier k nnen Sie bestimmen in welche Richtung der Motor fahren soll wenn der darunter eingetragene Kanal aktiviert wurde Seite 102 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch 5 Die Objekte 5 5 Rollladensteuerungen Doepke 5 5 1 Die Dezentrale Rollladensteuerung Zeitverhalten Auf Taster Liv pD_1a Ab Kanal PMan_TRollerU Das oben dargestellte Zeitverhalten bezieht sich auf ein Rollladenobjekt bei dem die Lamellenverstellung aktiviert wurde Lamellenverstellzeit T von 3 s t Der Taster f r die Auf Richtung wird bet tigt Da der Impuls k rzer als die Lamellenverstellzeit T von 3 s ist stoppt der Antrieb mit Loslassen des Tasters t Erneut wird die Auf Richtung aktiviert Da diesmal jedoch die Bet tigung l nger als die Lamellen verstellzeit Ty ist versucht die Steuerung den Kanal f r gesamte Laufzeit zu einzuschalten tz Ein weiterer Tastendruck in dieselbe Richtung stoppt den Antrieb
90. dressen ist ber das Men lt Hilfe gt lt Info gt erreichbar Die Information wird in der rechten Programmh lfte dargestellt und auch automatisch nach dem Programm start aufgeblendet Folgende Informationen werden angezeigt e die Telefon Faxnummer und E Mail Adresse von Doepke und e die Version des vorliegenden Programmes z B 1 20 3 3 2 Allgemeine Hilfe Die allgemeine Hilfe erreichbar durch die Men folge lt Hilfe gt lt Allgemeine Hilfe gt gibt folgende Hinweise e Vorgehen zum Einf gen von Objekten e Tastaturk rzel und e Weitere Tipps Auf die einzelnen Punkte wird in den n chsten Kapiteln n her eingegangen 3 3 3 Hilfe zu Objekten Durch Dr cken der Taste F1 erhalten Sie zu jedem auf der linken Programmh lfte angelegten Objekt eine detaillierte Beschreibung Zuvor muss jedoch sicher gestellt sein dass das Objekt richtig angew hlt wurde d h oftmals ist ein Klick mit der linken Maustaste auf das Icon des Objektes notwendig Hinweis Bei Objekten mit mehreren Komponenten wie z B der Einbruchalarm mit ffnern Schlie ern usw bezieht sich die Hilfe auf den jeweiligen Typ So gibt es f r Offner und Schlie er unterschiedliche Hilfstexte 3 3 4 Hilfe zu jeder Einstellm glichkeit Auch im rechten Bildteil ProLines gibt es viele Hilfstexte jede einzelne Einstellm glichkeit bei allen Objek ten bietet durch Anwahl und anschlie endem Dr cken der Taste F1 eine Hilfestellung Folgende Abbildung zeigt dies a
91. e Betrieb auch als ffner m glich e Einf gen durch Maus Tastfunktion oder Tastenk rzel 0 Null Beschreibung Die Tastfunktion als einfachstes Objekt der Kanalgeneratoren erm glicht die Anbindung von Tastschal tern und Kontakten jeglicher Art an den Dupline Bus Der Ausgang folgt bei dieser Funktion dem Eingangssignal er ist aktiv solange das Eingangssignal gesetzt ist beim ffner umgekehrt Parameter Parameter Beschreibung Tastfunktion a NT Feine weitere Kanf gurationsmoglichkeit Offnerfunktion Wird diese Funktion aktiviert kehrt sich das Ausgangssignal um Dies bedeutet dass der Ausgang aktiviert ist solange der Eingang nicht gesetzt wurde Zeitverhalten PMan_TPush_1a i l PMan_TPush_2a Der Ausgang folgt dem Eingang mit einer geringen Verz gerung Bei der ffnerfunktion verh lt sich der Ausgang entgegengesetzt dem Eingang GEES P Dezember 2004 Version 1 02 Seite 49 roLineN Benutzerhandbuch 5 Die Objekte 5 2 Standardobjekte 5 2 2 Die Tastfunktion Doepke Anwendungsbeispiel Aufgabe Eine Leuchte soll mit einem konventionellen Schalter ein und ausgeschaltet werden L sung Nutzen Sie f r die Eingabe des Tastsignals z B die Unterputz Eingangsmodule DSS 2U und konfigurieren Sie einen Eingang mit der Adresse A1 Ein Ausgang eines Relaismoduls z B DSM 8 erh lt dieselbe Adresse Dann muss lediglich noch der Kanal A1 in ProLine als Tastfunktion konfiguriert werden l
92. e EE 9 3 3 2 Allgemeine Alles en EL 9 EE E Hille ele En DEE 9 3 3 4 Hilfe zu jeder Einstellm glichKelt a 22222 ege LI 9 3 4 AUSWAHLGEr Sprache eer 10 SE ENEE EE 10 34 2 SPrFachEeiNINZUIUgEN senden 10 3 9 TT ae een een 11 3 54 Eine neue Datei offnen s a tea a IE 11 3 9 2 Eine existierende Datei ffnen nennen ennnnnnennn nenne 11 39 3 VE EE eege 11 S94 ER alle Te EE 11 3 0 ATDEIENHMIL ODJEKIEN u a laesst aus 13 3 6 1 Einf gen Yon OBJeklen a tenes nee en ee E EOSS 13 En ERR RTE E nennen end 14 3 0 8 LOSCHEN VON ODjeklene eege ee see ge 14 3 6 4 Einstellen von Parameiem ana ee a a ee Eee 14 3 6 5 Kopieren Ausschneiden und Einf gen von Texten n nnannannenneneennennnnrennsrnnrrnnrsrrerrenenni 15 3 6 6 Kopieren und Einf gen von Objekten anne nennen nenne ennn nennen 15 3 7 Kanalgenerator Einstellungen 02400200000020000000nn 000 ann anno ann anno nun ann nenn anna nnn nennen nennen 16 3 7 14 Gr ndeinstell ngen EE 16 3 7 1 1 Allgemeine Informationen 0000 nnnnnnn nenn nenn nnnn nenn nenn nenn nnennnenn 16 3 7 1 2 Anzahl der D plineKanale snn ee 16 3 7 1 3 Automatischer Start nach einem Dupline Kurzschluss 022022 00 17 P Fe Leg roLineN Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Inhaltsverzeichnis Doepke 3 7 1 4 Status d r Kanale b i Neustaf eebe ere EE 17 3 7 1 5 Automatische bernahme des Schaltuhrstatus 00aasnannnneoaooonnnrnnnennr
93. e Einstellung Start durch Tastimpuls wirkt sich auch hier aus Um eine Selbsthaltung zu verhindern darf die eigene Adresse des Timers hier nicht eingesetzt werden Taktgeber Funktionsweise EIN S gnalzeit Ein Ausschaltwerzogert ee de Ce Taktgeb BEE om Jm Jm AUS S gnalzeit weiterer Trigger Stunde Minute Sekunde as foo foo fio Funktionsweise Um den Taktgeber zu verwenden aktivieren Sie hier die Betriebsart laktgeber EIN Signalzeit Der hier eingestellte Wert 1 s bis 99 h 59 min 59 s bestimmt die Zeit die der Ausgang w hrend des Taktens eingeschaltet ist AUS Signalzeit Der hier eingestellte Wert 1 s bis 99 h 59 min 59 s bestimmt die Zeit die der Ausgang w hrend des Taktens ausgeschaltet ist Weiterer Trigger Der hier eingetragene Kanal oder Merker kann den Taktgeber zus tzlich starten Um eine Selbsthaltung zu verhindern darf die eigene Adresse des Taktgebers hier nicht eingesetzt werden Seite 54 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch 5 Die Objekte 5 2 Standardobjekte Doepke 5 2 4 Der Timer Taktgeber Zeitverhalten Timer Ein Ausschaltverz gert Das folgende Timing basiert auf der Annahme dass die Option Start durch Tastimpuls angew hlt ist MK CH Kl E E H E D D t Durch Aktivierung des Eingangs Tastpuls beginnt die Einschaltverz gerung Te to Nach Ablauf der Einschaltverz gerung beginnt die Nachlaufzeit Tyn bei der der Ausgan
94. e Richtigkeit der Informationen ausgeschlos sen Die Nutzung dieses Dokuments erfolgt in Ihrer alleinigen Verantwortung Die Haftung der Doepke Schaltger te GmbH amp Co KG f r jegliche Sch den die sich aus der Nutzung dieses Doku mentes ergeben insbesondere Betriebsunterbrechung entgangener Gewinn Verlust von Informatio nen und Daten oder Mangelfolgesch den ist ausgeschlossen soweit nicht z B nach dem Produkthaftungsgesetz oder in F llen des Vorsatzes der groben Fahrl ssigkeit des Fehlens zugesi cherter Eigenschaften oder wegen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten zwingend gehaftet wird Der Schadenersatz wegen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist jedoch begrenzt auf den ver tragstypischen vorhersehbaren Schaden soweit nicht Vorsatz oder grobe Fahrl ssigkeit vorliegt Copyright Doepke Schaltger te GmbH amp Co KG 2003 Doepke Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Einf hrung Eh Was TE EE 1 1 2 ber dieses Dokument 1 ES gei een EE 1 1 4 Abk rzungen Rue Ne Int 2 1 9 Verwandte DOKUMENTE ea tele 3 Kapitel 2 Grundlagen E EEN 4 2 121 VESIN EE 4 2 1 2 Unterschiede zu Proline E 03807 2 een 4 e E EE un ege ne E EE 5 2 1 4 nStallauon der Solwa E a een ses 5 2 2 Das DUPINE PINZON 6 Kapitel 3 Die Bedienung 31 SEENEN merr rue een Peer T 3 2 Aufruten ung Beenden EE T 32 1 SNE NEE T 322 Re Gig ele ele Luet Ae EE 8 29 BENOU ee 8 3 3 DaS e En EE 9 3 3 1 Allgemeine te o C
95. e System entsprechende v llig transparente Art So wie Sie einen weiteren Taster einbinden w rden der auf einem bereits bestehenden Schaltbefehl arbeitet so wirkt auch eine Referenz als weiterer Eingang der mit dem Kanal verodert wird Entscheidend dabei ist dass als Referenz nicht der Zustand des Kanals bertragen wird sondern des sen Eingangssignale praktisch verweisen Sie also auf Eing nge des angegebenen Kanals Hinweis Bitte beachten Sie dass nur Eingangssignale die am Dupline Bus generiert wurden eine Auswirkung haben Dazu z hlen z B Signale die durch eine Visualisierung direkt im Kanalgenerator erzeugt wurden nicht ProLine Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 31 4 Kommunikation und Netzwerke 4 2 Kommunikation zwischen Kanalgeneratoren Doepke Beispiel Kanal B5 in DKG 2 referenziert auf den Kanal A1 in DKG 1 Es gilt folgende Konfiguration Kanal Konfiguration Bemerkung Schaltuhr Taster f r man Aktivierung der Schaltuhr vorhanden DKG Taster als Eingabe vorhanden e ze EERSTEN Externe Referenz auf Ger teadresse 01 Kanal A1 Bildlich l sst sich dies wie folgt darstellen Eingang SCULE YP DKG 1 Ausgang Schaltuhr SECUELA NR DKG 1 Eingang Kanal B5 DKG 2 Ausgang Tastschaltfkt Kanal B5 AE 7 PMan_TExtRef_1a t4 Hier aktiviert der Taster kodiert auf Kanal A1 die Schaltuhr Da Kanal B5 auf A1 referenziert wird das Eingangssignal bertra
96. e zeigt an ob ein Alarm aufgetreten ist Der mit diesem Objekt konfigurierte Kanal kann zur Ausgabe des Alarms auf beliebigen Ausgabemodulen genutzt werden blicherweise aktiviert er einen Relaisausgang ber den eine Sirene geschaltet wird Hinweis Der Alarmausgang wird grunds tzlich getaktet Alarmmeldung K Bei Auftreten eines Alarms wird ein mit diesem Objekt konfigurierter Kanal f r ca 1s bis 10s aktiviert und kann so zur Ansteuerung eines Telefonw hl oder GSM Modems DKG 21 GSM genutzt wer den 1 Die Aktivierungszeit h ngt von der in den Grundeinstellungen eingestellten Anzahl der Kan le ab und bewegt sich in etwa zwischen 1 s 16 Kan le und 10 s 128 Kan le Parameter Parameter Beschreibung Schlie erkontakt Funktion Sperren mit Adresse Ce Schlie erkantakt ffnerkontakt a3 i Reset C Alarmeirere C Alarmmeldung Sperren mit Adresse Geben Sie hier eine Adresse A1 P8 oder einen Merker R1 28 an bei deren dessen Aktivierung 1 Signal der Schlie erkontakt von der berwa chung ausgeschlossen wird und somit keinen Alarm mehr ausl sen kann ffnerkontakt Funkt i UNFO Sperren mit Adresse C Schlie erkontakt Ce ffnerkontakt W Freigabetaster Freigabeschalter C Kodeschlossfreigabe i Alarmsirene C Slarmmeldung Sperren mit Adresse Geben Sie hier eine Adresse A1 P8 oder einen Merker R1 28 an bei deren dessen Aktivierung 1 Signal der Of
97. ehen k nnen Die Einstellung kann in den Ordneroptionen Systemsteuerung ge ndert werden Seite 10 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch 3 5 Dateien Doepke 3 Die Bedienung Bei der Auswahl neuer Sprachdateien gilt es folgende Punkte zu beachten e Es muss im gleichen Ordner eine Hilfedatei vorhanden sein Der Name dieser Hilfedatei muss aus den ersten drei Buchstaben der Sprachdatei mit ange h ngtem _hip dat bestehen also z B eng_hlp dat wenn die Sprachdatei english dat hei t e Die Hilfe und Sprachdateien d rfen weder gel scht werden noch d rfen die Ordner umben annt werden Ist dies dennoch geschehen werden beim n chsten Programmstart Fehlermel dungen wie Error by reading Language file oder Error by reading Help file erscheinen Statt Men titel erhalten Sie dann zudem nur Zahlen wie z B lt 1 gt 3 5 Dateien ProLineN kennt au er den Sprachdateien nur noch die Applikations Dateien mit der Endung dkg oder x16 Diese Dateien lassen sich im Men lt Datei gt ffnen sichern und drucken wobei es keine Rolle spielt mit welcher Endung Sie arbeiten 3 5 1 Eine neue Datei ffnen Men lt Datei gt lt Neu gt Tastatur Strg N ber den Befehl lt Datei gt lt Neu gt k nnen Sie jederzeit eine vollst ndig neue Anwendung beginnen ProLi neN l scht alle Objekte in der Matrix und setzt auch die Grundeinstellungen wieder zur ck 3 5 2
98. eine L cke eine Ger tenummer die keinem DKG zugeordnet ist wartet er eine Sekunde bis er zum n chsten Slave bergeht Damit eng verbunden ist die Einstellung Anzahl Slaves Sie sollte genau der Anzahl der im Netzwerk befindlichen Slaves entsprechen Wird der Wert zu niedrig gew hlt berspringt der Master ggf einen oder mehrere Slaves wird er zu hoch eingestellt entstehen unn tige Verz gerungen Master mm wm mm Bei der Festlegung des Masters durch Aktivieren VGer teadresse A Geschwindigkeit RS485 der Option RS485 Master erh lt der betreffende 2 I 57600 Baud DKG automatisch die Ger teadresse 32 I Ein weiterer wichtiger Parameter f r den Betrieb y RS485 Master f Iw SE 3a des Masters ist die Option Anzahl Slaves Mit die I ser Angabe legen Sie fest wie viele Slaves der nzahlSlaves f Time out nach Master im Netzwerk verwalten soll DE 005 WE bh E HE EEE e Slaves e m mm mm Da es nur einen Master geben darf m ssen Sie MGer teadresse ke Geschwindigkeit R5485 alle anderen DKG im Netzwerk als Slaves konfigu ifs rieren Dazu darf zum einen die Option AI i RS485 Master nicht aktiviert sein zum anderen HIT As435 Master 1 CG a bei muss die Ger teadresse bei jedem Slave einen I l anderen Wert haben Anzahl Slaves Time out nach 1 005 Sekunden 4 2 3 3 bertragungsgeschwindigkeit e mE mm wm mm mm Sie k nnen die bertragungsgeschwindigkeit in Ger tsadre
99. eit a Bedeutung Kanal Bemerkung Konfiguration Ein Ausg nge Tastfunktion Seite 50 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch 5 Die Objekte 5 2 Standardobjekte Doepke 5 2 3 Die Tastschaltfunktion 5 2 3 Die Tastschaltfunktion e Funktion Bistabiles Flip Flop e Anwendung Anbindung von Tastern und Kontakten zum Schalten von Verbrauchern z B ber die Tastsignalsensoren DSS 2U DSS 4U DSS 8U Ss e Kann im Einbruchalarmsystem als Meldekontakt eingesetzt werden e Einf gen durch Maus Tastschaltfunktion oder Tastenk rzel F Beschreibung Die Tastschaltfunktion erlaubt es das Verhalten eines Tastschalters nachzubilden durch einmaliges Dr cken wird der Ausgang ein durch nochmaliges Dr cken wieder ausgeschaltet Durch das Einschalten der Option Einbruchmelder schlie t das aktivierte Einbruchalarmsystem den Kontakt bei der berwachung mit ein Sobald dann die Tastschaltfunktion bet tigt wird l st das Einbruch meldesystem einen Alarm aus Parameter Parameter Beschreibung Tastschaltfunktion Feine weitere K onf guratansmoglichkett Einbruchmelder Wird diese Funktion aktiviert bezieht ein konfiguriertes Einbruch Alarmsystem den Eingang in der berwachung mit ein Dies bedeutet dass bei einem scharf geschalteten Alarmsystem ein Alarm ausgel st wird wenn der Eingang aktiviert wurde Zeitverhalten PMan_TToggle_1a Der erste Impuls des Eingangs schaltet den Ausgang ei
100. ell Wasseralarm ffner Schlie er gt Ein Puls Aktuell GEN emeinsame Sirene Ein A Aktuell ultiplexkanal Aktuell ynchronisationssignal Rollladensteuerung Aktuell Rollladen Zentralsteuerung AUF Puls AB Puls Aktuell Die Steuerung dieses Kanals ist nicht erlaubt und f hrt zur Meldung Unknown or Illegal Command Das GSM Modem sendet in diesem Fall einen An Aus Impuls Dieser kann von der Logik verarbeitet werden und stellt sicher dass kein SMS Kommando permanent gespeichert wird 3 Da dieses Objekt auch durch Eingabesignale gesteuert wird kann bei einem Aus Kommando nicht sicher gestellt werden dass der Kanal wirklich ausgeschaltet wird 4 Analoge Sensoren m ssen skaliert werden und als Schaltkanal konfiguriert sein 5 Einen Alarm zeigen sowohl ffner als auch Schlie er durch den Zustand Ein an eset Ein legal Illegal Aktuell A Sirene Meldung n A Aus us US US G ep a ma Mi ProLine Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 45 5 1 1 Allgemein 5 Die Objekte 5 1 bersicht Doepke Kapitel 5 Die Objekte 5 1 bersicht 5 1 1 Allgemein In diesem Kapitel m chten wir Ihnen die in ProLine verf gbaren Objekte vorstellen Wie diese eingesetzt werden konnten Sie bereits in Kapitel 3 6 Arbeiten mit Objekten auf Seite 13 sehen Die Verkn p fung der Objekte untereinander geschieht wie in Kapitel 6 Logische Verkn pfungen auf Seite 115
101. ems variieren und hier angepasst werden Oftmals ist der Wert in der Bedie nungsanleitung des Modems zu finden Anzahl Unterstationen Tragen Sie hier ein wie viele Unterstationen Sie einsetzen wollen Hinweis Die Ger teadressen der Slaves m ssen diesem Wert entsprechen Wenn Sie hier z B den Wert 3 eintragen m ssen die Unterstationen die fortlaufenden Ger teadressen 1 2 und 3 erhalten D ProLineN Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 37 4 Kommunikation und Netzwerke 4 4 Netzwerke mit Funkmodem Doepke 0 30 Sekunden Hier bestimmen Sie in welcher Zeit die Unterstationen geantwortet haben m ssen Bleibt eine Antwort aus f hrt der Master nach der angegebenen Zeit mit der n chsten Unterstation fort Eine Sekunde ist f r die meisten Anwendungen ausreichend sollten Sie Funk Repeater verwenden k nnen Sie die Zeit hier erh hen Analog MUX bertragung auf Gruppen C D E F G H l Hier k nnen Sie die Gruppe n festlegen auf der denen eine Multiplex J K L M N O P bertragung stattfinden soll Um diese Option anw hlen zu k nnen m ssen Sie zun chst die Multiplex bertragung im Men lt Bearbeiten gt lt Z hler und Analog MUX Einstel lungen gt aktivieren siehe Kapitel 5 6 2 Multiplexer Analogwert bertra gung auf Seite 112 Sollten Sie dort auch die Z hlwert bertragung gew hlt haben k nnen die Gruppen C D
102. enen Alarm zu quittieren siehe Freigabetaster Alarmsirene paa Die Alarmsirene zeigt an ob ein Alarm aufgetreten ist Der mit diesem Objekt konfigurierte Kanal kann zur Ausgabe des Alarms auf beliebigen Ausgabemodulen genutzt werden blicherweise aktiviert er einen Relaisausgang ber den eine Sirene geschaltet wird Die Konfiguration erlaubt zudem das Takten des Alarmausgangs sowie die Festlegung beliebiger weiterer Kan le die ebenfalls getaktet wer den Alarmmeldung Bei Auftreten eines Alarms wird ein mit diesem Objekt konfigurierter Kanal f r ca 1 s aktiviert und kann so zur Ansteuerung eines Telefon w hlmodems oder GSM Modens DKG 21 GSM genutzt werden ProLineN Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 87 5 Die Objekte 5 4 Alarmsysteme 5 4 5 Der Einbruchalarm Parameter Parameter Schlie erkontakt Sperren mit Adresse Doepke Beschreibung Funktion Ce Schlie erkontakt ffnerkontakt Freigabetaster Freigabeschalter C Kodeschlossfreigabe C Alarmzirene C Slarmrmeldung Sperren mit Adresse em Geben Sie hier eine Adresse AT D I oder einen Merker R1 28 an bei deren dessen Aktivierung 1 Signal der Schlie erkontakt von der berwa chung ausgeschlossen wird und somit keinen Alarm mehr ausl sen kann ffnerkontakt Sperren mit Adresse Funktion C Schlie erkontakt Ce ffnerkontakt Freigabetaster Freigabeschalter C Kodeschlo
103. enerator Doepke chenden Kanal im linken Fenster klicken Anzeige Beschreibung e Anwendung in ProLineNS nicht geladen E e Kanal im DKG z B als Tast schalt funktion Ext Ret konfiguriert IT EMS beim Einschalten SMS beim Ausschalten i Hier erkennt ProLineNS dass es sich um einen Digitalwert handelt und zeigt dessen Status an e Anwendung in ProLineN nicht geladen Zus tzlicher Beschreibungstert geladen Ext net e Kanal im DKG als Lichtsensor konfiguriert T SMS beim Einschalten SMS beim Ausschalten i Hier zeigt ProLineN den AnaLink Wert als Rohwert im Bereich zwischen 0 255 an e Anwendung in ProLine geladen Kanal als Zus tzlicher Beschreibungstest Lichtsensor konfiguriert Ert Fief e Kanal im DKG als Lichtsensor konfiguriert T SMS beim Einschalten SM5 beim Ausschalten SE EEE EEE Hier zeigt ProLineN den AnaLlink Wert ska Skalierter Analink Wert 327 8 Status Digitalwert A SE b SEH iert d h die tats chliche Lichtst rke in Lux an Bei Anwahl eines Synchronisations oder Datenkanals f r Konstantlichtregelungen sind die dargestellten Werte nicht repr sentativ Hinweis Bitte beachten Sie dass jeweils nur die Daten des DKG angezeigt werden mit dem der PC direkt verbunden ist Es erfolgt keine Visualisierung ber das Netzwerk 4 1 4 Anwendung in den Kanalgenerator bertragen Men lt Datei gt lt In den Generator bertragen gt Tastatur Strg I Sind alle verwendeten
104. ennnn 17 3 7 1 6 Einstellungen f r Uhrzeit und Datum 0220022002enenenenenenenennnnnennnenenenen nn 17 9 7 2 UHaubs Und Felerlage EE 19 Kapitel 4 Kommunikation und Netzwerke 4 1 Kommunikation zwischen PC und Kanalgenerator nennen nenn ennn nenn nenen nen 20 Ad UBER SC GENEE 20 4 1 2 Verbinden von PC und Ranaldenerator nenn nnnnnnnn nenne nnn nenn anne 20 4 1 2 1 Auswahl der seriellen Schnittstelle am H 20 4 1 2 2 Auswahl der Schnittstelle am Ranalgenerator en 21 Ako ONINE NZEIGE une ei ale lan 21 4 1 4 Anwendung in den Kanalgenerator bertragen nennen nennen ennnnnnenenenn 22 4 1 5 Anwendung aus dem Kanalgenerator lesen 23 4 1 6 Laden einer neuen Kanalgenerator Firmware nennen 24 4 2 Kommunikation zwischen Kanalgeneratoren nennen ann nen ann nenne nenn enennn nennen 26 4 2 1 Allgemelnes unseres realen 26 4 2 2 Verbinden der Kanalgenera toren 2 20240022020002000000n00 000 nn nnnnn nun ann nenn ann nnnn ann nnnenn 26 4 2 3 Einstellen der Kommunikationsparameter nennen nnennennnnenn 26 EE EG 26 4 2 3 2 Wahl der E ele 27 4 2 3 3 Ubertraoungsgeschwindigaket 28 4 2 3 4 Einstellungen f r Tme outs anne anne nano nnnennnn nenn nenn anne 29 4 2 4 Konfigurieren des Datenaustauschs A 29 4 2 2 1 AlGEMEINeS unseren 29 4 2 4 2 Freier Kanal Ohne Funktion als Statusanzeige 0nnnnnannnnnannnnnnnnennnnnnnnne 29 4 2 4 3 Externe Referenzen EE 31 424 2 ANALNE WONO ee eege 33 4 3 Visu
105. er Messwert Hier geben Sie an ob der Analogwert f r dieses Sensorobjekt von einem ande ren Kanal stammt Ist dieses K stchen aktiviert k nnen Sie einen Kanal Ger teadresse Kanal angeben von dem der eigentliche Wert bezogen wird Der Wert kann entweder aus dem eigenen System stammen die Ger tea dresse ist die des betreffenden DKG oder aus einem ber ein DKG Netzwerk verbundenen Kanalgenerator Messbereich des Hier sind der untere und obere Messwert anzugeben den der Sensor liefert Sensors Bei einem Temperatursensor DTS 1 w ren dies die Werte 30 C als unteren und 60 C als oberen Wert Hinweis Die Eingabe jeden Wertes m ssen Sie mit der ENTER Taste beenden da der Wert sonst nicht bernommen wird AUS wenn lt als Dieses sind die Schaltgrenzen f r das Sensorobjekt Ist das Feld Invertieren EIN wenn gt als nicht aktiviert werden die oberen Bedingungen angezeigt Tragen Sie die oder Werte 17 0 und 20 0 ein schaltet der Kanal unterhalb von 17 0 aus und EIN wenn lt als oberhalb von 20 0 ein AUS wenn gt als Haben Sie invertiert und dieselben Werte beibehalten schaltet der Sensor den Kanal unterhalb von 17 0 ein und oberhalb von 20 0 aus was eine typische Hei zungssteuerung darstellt Diese Grenzwerte sind nur dann aktiv wenn der Weitere Trigger eines vor handenen zweiten Grenzwertes nicht eingeschaltet ist Hinweis Die Eingabe jeden Wertes m ssen Sie mit der ENTER Taste
106. ersichtlich sein L sung Die Alarmkan le der Wasserstoppsensoren DWS 1 werden auf die Kan le G1 bis G6 gelegt Die Herkunft des Alarms zeigt ein Tableau an dessen LED ber eine Tableauplatine DNP 8A angesteuert wird Die Adressen entsprechen denen der Alarmkontakte Die Alarmierung erfolgt ber ein Horn das ber ein Relais eines DSM 8 auf Adresse H2 angesteuert wird Der Alarm wird ber einen Taster auf Adresse H1 wieder zur ck gesetzt Datei Alarmsysteme x716 0 oJ 18 Bedeutung Kanal Bemerkung Konfiguration Ein Ausg nge Alarmkontakt Wasserstoppsensor G1 66 DWS 1 oder Produkte von anderen Anbietern Tastereingang H1 Module DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 8 Halbleiteraus LED zur Herkunftsan G1 66 Module DNP 8A DPN DNP A oder gang zeige in einem Tableau DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 Relaisausgang H2 Module DSM 1U DSM 2 DSM AE RIDSM 8 Relais oder Alarmmeldung H3 Modul DNP 8A zur Tableau Anzeige Halbleiteraus Alarmmeldung direkt an das GSM Modem im gang DKG 21 GSM ProLine Konfiguration Wasseralarm Passiver Melder G1 66 Keine Sperradresse Schlie er Wasseralarm Reset des Alarms Reset Dauer 2 min Reset Wasseralarm Alarmierung Alarm Signalzeit 5 min Alarmsirene Wasseralarm Aktivierung GSM H Keine Verz gerung Alarmmeldung Modem H H 1 2 3 ProLine Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 97 5 Die Objekte 5 4 Alarmsysteme Doepke 5 4 7 Die Alarmsirene Gemeinsame Sirene
107. ert kann zwischen 0 und 10 min liegen ne T T T O E e a E ET P Dezember 2004 Version 1 02 Seite 83 roLineN Benutzerhandbuch 5 Die Objekte 5 4 Alarmsysteme Doepke 5 4 4 Der Feueralarm Zeitverhalten Schlie er Emgang Schlie er Ausgang Reset Eingang Reset Ausgang Alarmsirene Alarmmeldung PMan_TSmoke_1a Diese Darstellung zeigt den normalen Ablauf eines Alarms und dessen R cksetzung durch die Reset taste t Be Spannungszufuhr schaltet das System nach Ablauf der eingestellten Reset Dauer Tp scharf erkennbar an der R cknahme des Reset Ausgangs t Nach einer kurzen Verz gerung ca 3 s nach Auftreten des Feuers Aktivieren des Schlie ers wird der Alarm ausgel st Dies geschieht durch Takten der Alarmsirene und der Ausgabe des Schlie erkanals wodurch die Alarmherkunft angezeigt wird tz Der Kanalgenerator aktiviert den Alarmmeldekanal nach Ablauf der eingestellten Meldesignalver z gerungszeit Ty t4 Mit Bet tigung der Resettaste werden die Alarmsirene und die Alarmherkunftsanzeige gel scht obwohl die Alarmquelle Schlie er nach wie vor aktiviert ist Der Grund daf r ist dass der Kanal generator w hrend der Reset Dauer alle Alarmquellen ignoriert ts Durch Abzug des Rauches aus dem Rauchmelder ffnet der Schlie er wieder und deaktiviert den Alarmkanal t Nach Ablauf der Reset Dauer schaltet das System wieder scharf der Reset Ausgang wird zur ckgenommen Seite 84 De
108. et wenn beide Eingangssignale eingeschaltet sind Datei Tour_04 x16 0 oJ a Bedeutung Kanal Bemerkung Konfiguration Ein Ausg nge Relaisausgang Aussenleuchte A1 Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 Tastereingang Lichttaster Module DSS 2U DSS 4AU DSS 8U DSU 8 ProLine Konfiguration Tastschaltfunktion Man Bet tigung en Tastfunktion Hilfskanal A8 Fasst Signale von DLUX und Uhr zusam men Schaltuhr Zeitsteuerung Schaltuhr mit Urlaubs und Feiertagen Analoge Sensoren Lichtsteuerung Ein wenn lt 10 Lux Aus wenn gt 50 Lux Lichtsensor Die logischen Verkn pfungen k nnen dann so aussehen Logische Verkn pfungen Ausgang Eingang 1 Funktion Eimgang 2f Bemerkung Einschaltbedingung f r Hilfskanal Einschaltbed f r Aussenleuchte Hilfskanal EIN Ausschaltbed f r Aussenleuchte Hilfskanal AUS Allerdings kann man sich ber die Funktionsweise dieser Anwendung streiten wurde die Aussenbeleuch tung einmal manuell eingeschaltet wird sie nur dann wieder automatisch ausgeschaltet wenn sowohl Uhr als auch Lichtsensor zeitgleich aktiv waren Eine verbesserte Version ist im n chsten Schritt zu sehen Seite 124 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch Doepke er 7 2 5 Schritt 5 Beleuchtungsautomatik mit man Bet tigung verbessert Aufgabe Mehr Sinn macht die im vorherigen Schritt gezeigte Anwendung wenn auch die Ausschaltflanken der Uhr und des Lichtsensors ausgewertet werden
109. fnerkontakt von der U berwa chung ausgeschlossen wird und somit keinen Alarm mehr ausl sen kann Seite 82 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch Doepke 5 Die Objekte 5 4 Alarmsysteme 5 4 4 Der Feueralarm Parameter Beschreibung Funktion Reset Dauer E Schlie erkantakt C ffnerkontakt oz Minuten Ce Heset C Slarmzirene C Alarmmeldung Reset Dauer Hier k nnen Sie die Verz gerung bestimmen mit der nach Bet tigung des Resettasters das System scharf geschaltet wird bzw ein Alarm unterdr ckt werden soll Dies kann genutzt werden um eine vollst ndige Entleerung der Messkammern vom Rauch sicherzustellen Diese Zeit wird auch beim Download der Anwendung und beim Einschalten des Kanalgenerators verwendet Alarmsirene Funktion Alarm Signalzeit C Schlie erkantakt C ffnerkontakt o3 Minuten CC Reset Ce Alamsiene C Alarmmeldung Alarm Signalzeit Mit dieser Einstellung legen Sie fest wie lange der Alarmausgang aktiviert bleiben soll wenn ein Alarm auftritt Der Wert kann zwischen 0 und 60 min liegen Ein hier eingetragener Wert wird von der gemeinsamen Sirene automatisch bernommen EEN ng Funktion Wetere Alarnmeldung C Schlie erkontakt se ffnerkontakt E Minuten C Reset C Alarmzirene Ce Alarmmeldung Weitere Alarmmeldung Mit dieser Einstellung legen Sie fest welche Zeit nach dem Einschalten der nach Alarmsirene vergehen soll bis die Alarmmeldung aktiviert wird Der W
110. g nge Rollosteuerger t Fensterantrieb B1 B2 Module DRO 1U DRO 2 oder DRO 4b c zus tzlich optional Vorort Steuerung B1 B2 Module DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 8 Tastereingang ProLine Konfiguration Rollladen Dezentral Rollladensteuerung B1 B2 Laufzeit nicht vergessen Analoge Sensoren Innentemperaturmes F r DTS 1 Messbereich 60 C 30 C Temperatursensor sung Aus wenn lt 17 C Ein wenn gt 22 C Nicht invertiert Die logischen Verkn pfungen sehen folgenderma en aus Logische Verkn pfungen Ausgang Eingang 1 Funktion T Eingang 2 Bemerkung B1 AND A1 berschreiten der Temperatur ffnet das Fenster B1 Auf Befehl nur wenn AB Befehl B2 nicht ansteht B2 B1 AND A1 Unterschreiten der Temperatur schlie t das Fenster B1 Auf Befehl nur wenn AUF Befehl B1 nicht ansteht Seite 130 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch 7 3 Ausgew hlte Aufgaben Doepke 7 Beispiele 7 3 6 Ausschaltbare Urlaubssteuerung f r Beleuchtung und Rolll den Aufgabe Eine wichtige und gern genutzte Funktion Duplines ist die automatische Steuerung von Leuchten und Rolll den wenn niemand zuhause ist zum Beispiel im Urlaub Allerdings m chte man auch oft die automatischen Vorg nge unterdr cken wenn man anwesend ist also muss die Steuerung ausschaltbar sein In unserem Beispiel wollen wir acht Verbraucher z B Leuchten oder Steckdosen und vier Rolll den betreiben L sung Wir konfigur
111. g anstehende Meldung die Ansteuerung eines Telefonw hl oder GSM Modems Zur Alarmierung kann ebenfalls das Objekt Gemeinsame Sirene genutzt werden Details dazu finden Sie in Kapitel 5 4 7 Die Alarmsirene Gemeinsame Sirene auf Seite 98 ber den Dialogeintrag Funktion lassen sich die verschiedenen Feueralarm Objekte ausw hlen Schlie erkontakten Wird der Kontakt bet tigt und somit ein 1 Signal auf dem Bus bertragen erfolgt eine Alarmierung Schlie erkontakt ul Dieses Objekt erm glicht die Einbindung von Rauchmeldern mit ffnerkontakt ai Dieses Objekt erm glicht die Einbindung von Rauchmeldern mit ff nerkontakten Wird der Kontakt bet tigt und somit ein O Signal auf dem Bus bertragen erfolgt eine Alarmierung Reset E Dieses Objekt erm glicht die Einbindung eines Tasters zur R ckset zung des Alarms und zum Neustart des Systems Ist w hrend des Resets ein Kontakt aktiviert l st das System nach Ablauf der Reset Dauer einen erneuten Alarm aus Dieses Objekt muss konfiguriert werden um eine einwandfreie Funktion des Feueralarmsystems zu erreichen 1 Die notwendige Aktivierungszeit h ngt von der in den Grundeinstellungen eingestellten Anzahl der Kan le ab und bewegt sich zwischen 3 s 16 Kan le und 11 s 128 Kan le ProLine Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 81 5 Die Objekte 5 4 Alarmsysteme Doepke 5 4 4 Der Feueralarm Alarmsirene ul Die Alarmsiren
112. g einge schaltet wird tz Mit Beendigung der Nachlaufzeit nimmt der Kanalgenerator auch den Ausgang wieder zur ck t4 Auch hier wird der Eingang wieder aktiviert und die Einschaltverz gerung Te beginnt tz Nach Ablauf der Einschaltverz gerung wird der Ausgang aktiviert Die Nachlaufzeit beginnt hier noch nicht Le Erst bei der R cknahme des Eingangs beginnt die Messung der Nachlaufzeit Ty LG Nach Ablauf der Nachlaufzeit T nimmt der DKG den Ausgang zur ck allerdings nur dann wenn der Eingang zuvor deaktiviert wurde Taktgeber t t t t PMan_TTimer_2a Die Erzeugung des Taktes erfolgt kurz nach dem Einschalten des Eingangs zum Zeitpunkt t4 Ein Taktzy klus besteht dann aus der EIN Signalzeit T und der AUS Signalzeit Ta Wird der Eingang deaktiviert endet auch die Takterzeugung t4 D i ProLineN Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 55 5 Die Objekte 5 2 Standardobjekte 5 2 4 Der Timer Taktgeber Doepke Anwendungsbeispiel Aufgabe In einem WC soll ein L fter 5 min nach Einschalten des Lichts starten und f r 10 min laufen L sung Die Beleuchtung wird ber einen Taster angesteuert der an einen Tastsignalsensor z B ein Unterputz Eingangsmodul DSS 2U angeschlossen ist und auf Adresse A1 als Tastschaltfunktion konfiguriert wurde Ein Ausgang eines Relaismoduls z B DSM 8 erh lt dieselbe Adresse und steuert die Beleuchtung an Ein zweiter Kanal A2 wird als Timer konfiguriert und be
113. gabe Allgemeiner Begriff f r Komponenten an Bussystemen auch englisch I O FPROM Flash Programmable Read Only Memory engl Speicherbaustein der durch Anlegen einer elektrischen Spannung dauerhaft mit Daten beschrieben wird Grafisches Sinnbild f r Anwendungsprogramme Dateien u a auf dem Bild schirm ISA fr her Instrument Society of America heute Instrumentation Systems and Automation Society Gesellschaft zur Standardisierung von Instrumenten und Systemen in der Automatisierungstechnik Icon LCD Liquid Crystal Display engl Fl ssigkeitskristallanzeige LED Light Emitting Diode engl Lichtemittierende Diode Leuchtdiode Licht aussen dende Halbleiterdiode MEZ MESZ Mitteleurop ische Zeit Mitteleurop ische Sommerzeit Modbus Protokoll zum Austausch von Daten ber serielle Leitungen das Basisprotokoll Modbus I RTU wurde durch die Firma Gould Electronics standardisiert Bezeichnet in diesem Dokument eine Funktion d h die softwareseitige Realisie rung einer Ein oder Ausgabe z B eine Rollladensteuerung Vielen Ger ten wird in ProLine ein bestimmtes Konfigurationsobjekt zugeordnet sodass Einstellungsm glichkeiten die f r die Arbeitsweise des Ger tes entschei dend sind zur Verf gung stehen ProLine Konfigurationsprogramm f r die Kanalgeneratoren DKG 1 und DKG 2 ProLineN Konfigurationsprogramm f r die Kanalgeneratoren DKG 20 und DKG 21 GSM In diesem Dokument bez
114. gen 5 5 1 Die Dezentrale Rollladensteuerung Doepke logische Verkn pfung durch die Adresse des Regenw chters aktiviert Details ber die Rollladen Zentralsteuerung finden Sie in Kapitel 5 5 2 Die Rollladen Zentralsteuerung auf Seite 105 Datei Rollladensteuerung x16 leit a Bedeutung Kanal Bemerkung Konfiguration Ein Ausg nge Tastereing nge Vorort Bedienung AT BA Module DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 8 C1 D4 Tastereing nge Gruppe Module DSS 2U DSS AU DSS 8U DSU 8 Zentral Bin reing nge Vorrangsteuerung E1 E2 SIWS SIWR und SIRW Ankopplung ber f r Windw chter Module DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 8 Regenw chter DSM 4E Relaisausg nge A1 B4 Module DRO 1U DRO 2 DRO 4b c C1 D4 ProLine Konfiguration Rollladen Rollo Dachfenstersteu A1 B4 Vorrangadresse E1 Vorrang AUF Dachfens Dezentral erung ter Vorrangadresse E2 Vorrang ZU Laufzeit Sie ist auf 30 s gesetzt da die Rolll den etwa 20 s ben tigen Rollladen Gruppensteuerung EG B5 6 Hier sind alle Rollosteuerger te des Erdge Zentral schosses eingetragen Rollladen Gruppensteuerung OG D5 6 Hier sind alle Rollosteuerger te des Oberge Zentral schosses eingetragen Rollladen Zentralsteuerung D7 8 Hier sind alle Rollosteuerger te des Erd und Zentral Obergeschosses eingetragen Tastfunktion Anbindung Wind E1 E2 Durch die Tastfunktion sind die Kan le so Regenw chter lange gesetzt wie Regen bzw Wind anstehen Der
115. gen dr cken Sie die Umsch TAB Einf gen Jede Verkn pfungszeile muss vollst ndig ausgef llt werden d h alle 4 Komponenten m ssen vorhan den sein Die Anzahl der genutzten Verkn pfungen ist frei w hlbar und eventuelle L cken sind erlaubt Zum Einf gen einer Verkn pfung setzen Sie die Einf gemarke durch einen einfachen Mausklick in ein beliebiges Feld der Zeile Je nach Komponente k nnen Sie dann eine Buchstaben oder Zahlentaste dr cken ndern Das ndern erfolgt wie das Einf gen setzen Sie die Einf gemarke in das zu bearbeitende Feld und ber schreiben Sie den alten Wert durch den neuen L schen Sie k nnen die ganze Verkn pfungszeile l schen indem Sie die Einf gemarke durch Mausklick in das Feld Funktion setzen und dann die Entfernen Taste Entf oder die Leerzeichentaste dr cken 6 3 1 2 Wirkungsweise Bei den Ein und Ausg ngen handelt es sich um Kanaladressen A1 bis P8 oder Merker R1 bis Z8 In Abh ngigkeit von den Eing ngen bzw Verkn pfung Ergebnis der Funktion wird der Ausgang in jedem Buszyklus max alle 136 ms gesetzt Das hei t dass der Ausgang auf 0 gesetzt wird wenn die Verkn pfung nicht erf llt wird und auf 1 wenn sie erf llt wird Es gibt genau drei logische Funktionen die denen in der Mathematik entsprechen AND UND OR Seite 116 Dezember 2004 Version 1 02 ProLine Benutzerhandbuch 6 3 Verwendung Doepke 6 Logische Verkn pfungen
116. gen und aktiviert die Tastschaltfunktion auf Kanal B5 to Em Eingangsimpuls auf B5 Taster schaltet den Kanal B5 wie gew hnlich wieder aus tz Ein weiterer Eingangsimpuls auf A1 schaltet die Schaltuhr wieder aus und Kanal B5 ein t Die Schaltuhr auf B5 schaltet gem ihrer Einschaltzeit ein Da jedoch kein Eingangsimpuls vorhanden ist ndert sich der Zustand von Kanal B5 nicht Seite 32 Dezember 2004 Version 1 02 ProLine Benutzerhandbuch Doepke 4 Kommunikation und Netzwerke 4 2 Kommunikation zwischen Kanalgeneratoren Bearbeiten von Referenzen Durch Klicken auf die Schaltfl che Ext Ref ffnet der Externe Referenzen Dialog D B1 Externe Referenzen Beschreibung GR zus tzlicher Beschreibungstext p Ehel IT 5M5 beim Einschalten SMS beim Algchalen gp Deraleacht JK ans Entfernen Um eine Referenz hinzu zu f gen e Geben Sie die Ger teadresse des Netzwerkteilnehmers ein von dem Sie den Kanal impor tieren m chten im Beispiel ist dies der Slave 17 e Geben Sie die Kanaladresse ein die sie vom entsprechenden Netzwerkteilnehmer importie ren m chten im Beispiel ist dies die Adresse H8 e Bet tigen Sie die Schaltfl che Hinzuf gen das eingegebene Wertepaar erscheint darauf hin in der Liste rechts neben den Eingabefenstern Um eine Referenz zu l schen e Markieren Sie in der Referenzliste das Wertepaar das Sie l schen m chten Bet tigen Sie die Schaltfl che
117. gsbeispiel Aufgabe Ein Heizk rper soll tags ber die Raumtemperatur zwischen 19 C und 21 C halten Nachts soll die Temperatur um 4 C gesenkt werden Der Temperatursensor DTS 2 in diesem Raum ist auf Adresse A2 kodiert und dient der Anzeige der Temperatur auf einem Touchscreen DSC 3 L sung Da der Analogwert des Sensors auf A2 bereits f r die Anzeige ben tigt wird legen wir das Temperatursensor Objekt und damit auch das Relais das das Heizk rperventil steuert auf Adresse AS F r die Nachtabsenkung nutzen wir eine Schaltuhr auf A4 mit den entsprechenden Schaltzeiten sie dient uns als weiterer Trigger f r die Aktivierung des zweiten Grenzwertpaares Datei Temperatursteuerung x16 0 oJ a Bedeutung Kanal Bemerkung Konfiguration Ein Ausg nge Temperatursensor Temperatur Module DTS 1 DTS 2 Industriemodule Relaisausgang Heizk rperventil Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 ProLine Konfiguration Analoger Sensor Analogwert bertra A2 Stellt den Analogwert dem Touchscreen zur Ver Temperatursensor gung f gung und dient als Quelle f r das Sensorobjekt auf Adresse A3 Hier darf Gleichzeitig Schaltkanal nicht aktiviert sein Analoger Sensor Auswertung des A3 Folgende Eintragungen sind notwendig Temperatursensor Analogsignals und Schaltkanal f r das Eeer f ER unktion Sperren mit Adresse Relais des Heizk r perventils Ce Temperatursensor f C Lichtsersor Gleichzeitig C Windsensor m schalt
118. h 1 Diese Endung stammt von der Bezeichnung der DKG durch die Firma Carlo Gavazzi ProLine Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 11 3 5 Dateien 3 Die Bedienung Doepke in eine Datei z B als PDF Datei erfolgen kann Folgende Optionen stehen zur Verf gung Ausdruck lt Datei gt lt Drucken gt e Objekte wie z B Tast schalt funktion Bewegungsmelder Analoge lt Adressliste gt Sensoren Alarmsysteme Dezentrale Rollladensteuerungen e Parameter zu jedem Objekt z B Laufzeit Messbereiche Grenzwerte lt Datei gt lt Drucken gt e Alle Zentralbefehle also Zentralsteuerungen und zentrale lt Zentralkan le gt Rollladensteuerungen e Parameter zu jedem Objekt lt Datei gt lt Drucken gt e Liste der Urlaubs und Feiertage lt Schaltuhrkan le gt e Alle Schaltuhren mit Schaltzeiten lt Datei gt lt Drucken gt e Liste der logischen Verkn pfungen die Bemerkungen werden rechts lt Logische Verkn p neben jeder Verkn pfung gedruckt lesen Sie dazu bitte auch Kapitel 6 4 fungen gt Bemerkungen und Dokumentation auf Seite 121 lt Datei gt lt Drucken gt e Parameter f r das GSM Modem mit Rufnummern Sendemodus etc lt SMS Einstellungen gt lt Datei gt lt Drucken gt e Liste mit Kan len die durch externe Referenzen aus dem DKG Netzwerk lt Externe Referenzen gt aktiviert werden k nnen Hinweis Sollte es zu einem Druckbefehl keine Daten geben z B wenn Sie keine externen Referenzen genutzt habe
119. h eine erneute Aktivierung eines Meldekon takts ein neuer Alarm ausgel st In der Betriebsart Reset Automatisch wird das Alarmsystem bei erfolgter Quittierung und Meldekon takten in Ruheposition neu gestartet Der Status der Meldekontakte kann auf einfache Weise z B an einem Tableau angezeigt werden Dazu m ssen lediglich die Ausgabekan le mit den Adressen der Meldekontakte kodiert werden ber das Objekt Lampentest kann dann die Funktionalit t der Lampen berpr ft werden Zur Alarmierung kann ebenfalls das Objekt Gemeinsame Sirene genutzt werden Details dazu finden Sie in Kapitel 5 4 7 Die Alarmsirene Gemeinsame Sirene auf Seite 98 ber den Dialogeintrag Funktion lassen sich die verschiedenen ISA Objekte ausw hlen Schlie erkontakt LU Dieses Objekt erm glicht die Einbindung von Schlie erkontakten RH Wird der Kontakt bet tigt und somit ein 1 Signal auf dem Bus ber tragen erfolgt eine Alarmierung ffnerkontakt 1 Dieses Objekt erm glicht die Einbindung von ffnerkontakten Wird RH der Kontakt bet tigt und somit ein 0 Signal auf dem Bus bertragen erfolgt eine Alarmierung ProLine Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 75 5 Die Objekte 5 4 Alarmsysteme 5 4 3 Der ISA Alarm Doepke Quittierung Azk Dieses Objekt erm glicht die Einbindung von Quittierungstastern EL Durch Bet tigung der Quittierung wird der Alarmausgang zur ck gesetzt und die Alarmherkunft
120. hat Priorit t ber die dort eingestellten Laufzeiten Der Eintrag einer Reversierungszeit erm glicht die automatische Lamellen verstellung am Ende eines Fahrtzyklus nach Ablauf der eingestellten Laufzeit schaltet der Kanalgenera tor den Antrieb f r die eingestellte Reversierungszeit in die Gegenrichtung Die Zentralsteuerung bietet zwei Betriebsarten zum Start der Antriebe 1 Zusammen Alle Antriebe werden gemeinsam gestartet 2 Nacheinander Alle Antriebe beginnend mit der niedrigsten Adresse werden im Abstand von einer Sekunde gestartet dies vermeidet Stromspitzen Adresskonfiguration Die Rollladenzentralsteuerung kann nur auf einer ungeraden Adresse konfiguriert werden Dies bedeutet dass der Auf Kanal auf einer ungeraden z B A1 B5 oder P7 und der Ab Kanal auf einer geraden Adresse z B A2 B6 oder P8 liegen muss Hinweis Rollladensteuerkomponenten DRO 1U DRO 2 und DRO 4b c sollten nicht die Adresse einer Zentralsteuerung erhalten Bedienung Die auf den Adressen der Rollladenzentralsteuerung konfigurierten Auf und Ab Taster erlauben eine sehr einfache Bedienung e Durch einmaliges Bet tigen einer Richtungstaste fahren alle ausgew hlten Motoren bis zur Endlage bzw bis zum Ablauf der Laufzeit e Durch nochmaliges Dr cken derselben Richtungstaste beginnt die eingestellte Laufzeit erneut Ein Stoppen ist somit nicht m glich e Durch Dr cken in die entgegen gesetzte Richtung stoppen die Motoren k
121. i Bearbeiten Optionen Tools Gerateadresse Geschwindigkeit A5455 SE DUU Baud D aten loschen bei W A5485 Master m e Anzahl Slaves Time out nach o 005 Sekunden e mm mm mm mm mm em em em em em mm mm mm UM2 Betnebs rt LUMZ Geschwindgkeit Funkmodem Zentrale MM J600 Baud i I Einstellungen Funkmodern Umschaltzeit Funkmodern Anzahl Unterstationen j ooo WEE 10 Time out nach foo Sekunden Analog MU x bertragung auf Gruppen WI CD kW E F I GH TL K L D M N ZE zum em em em em mm en em em em em gt yo Sr e CG IT u nm UI oO b U SU SH AN SE SE AN ab AR NS Sans U SU SH SE SE SE AN al AR NS Sans U SU SH SE SE SE AN a AR NS E AMM Su AU SH AN HAH AN ab AR NS Sans WH RR RAR RAR AN AN SS nun SU AR SE GE AN HN SE AR AN al EAN IM IM AN U AN SB SE SB SE SE bE bE bi SS lun VEAN AH SA SE SE AN HAH AN SE SE SEM MIN Sum mm em em em mm m m COM2 Betriebsart Funkmodem Zentrale Hier w hlen Sie die Betriebsart der 2 seriellen Schnittstelle Bei der Zen trale muss hier Funkmodem Zentrale gew hlt werden COM2 Geschwindigkeit 2400 115000 Baud Hier legen Sie die Geschwindigkeit fest mit der der DKG mit dem Funkmo dem kommuniziert Die Geschwindigkeit muss der am Modem eingestell ten entsprechen Umschaltzeit Funkmodem 0 1000 Millisekunden Tragen Sie hier die Zeit ein die das Modem ben tigt um zwischen Senden und Empfangen umzuschalten Dieser Wert kann zwischen den Mod
122. i Funktionen mit einem Taster zeitgesteuert nen nneennn nennen nen 128 1 34 ZeilverzogertelollettCnlufluUng ssaes ae ee 129 7 3 9 Temperaturgesteuertes VWumtergartentenster nenn nenn nenn nennen 130 7 3 6 Ausschaltbare Urlaubssteuerung f r Beleuchtung und Rolll den 131 1 37 ZUl llssteuet Ung a arte ee 132 Ile LC GE i IV Dezember 2004 Version 1 02 Drot nell Benutzerhandbuch Doe p ke 1 1 Tee EE Kapitel 1 Einfuhrung 1 1 Was ist ProLineNC Geb udeautomatisierungssysteme sprie en heutzutage wie Pilze aus der Erde und jedes neue System stellt immer h here Anforderungen an Anwender und Installateure Anders Dupline Mit diesem Bussys tem haben wir es uns zum Ziel gesetzt ein bedienungsfreundliches Umfeld zu schaffen und praxisnahe Einsatzm glichkeiten zur Verf gung zu stellen Um dennoch die Flexibilit t eines Bussystems zu erhalten gibt es in Dupline viele M glichkeiten Einstel lungen vorzunehmen und zu beeinflussen Dieses geschieht mit ProLine unserem kostenlosen Win dows basierten Softwareprogramm das als Schnittstelle zwischen dem Menschen und dem Doepke Dupline System oder besser dem Kanalgenerator bezeichnet werden kann Mit der Einf hrung der neuen Kanalgenerator Generation DKG 20 und DKG 21 GSM die in vielen Punk ten erweitert wurden erhielt ProLine so viele Neuerungen dass wir uns f r einen neuen Namen entschie den ProLineN 1 2 ber dieses Dokument
123. ie Uhrzeit nicht automatisch justiert wird Die manuelle Synchronisation der Uhrzeit mit dem PC ist in Kapitel 3 7 1 Grundeinstellungen auf Seite 16 beschrieben 4 1 5 Anwendung aus dem Kanalgenerator lesen Menu lt Datei gt lt Aus dem Generator lesen gt Tastatur Strg L Die Anwendung wird bei der bertragung dauerhaft gespeichert sodass sie noch nach Jahren zur ckge lesen werden kann Sind die oben genannten Voraussetzungen zur bertragung erf llt kann der R ckle sevorgang ber den Men punkt lt Datei gt lt Aus dem Generator lesen gt gestartet werden Nach dem R cklesen kann dann die Anwendung modifiziert oder auch gespeichert werden Standardm Big benennt ProLine eine solche Anwendung mit Upload w hlen Sie beim Speichern besser einen beschreibenderen Namen f r die Datei Sollten Sie den PC an einen Netzwerk Master DKG angeschlossen haben erscheint zuvor die folgende Abfrage Aus dem Generator lesen xl Gerateadresse W hlen Sie aus dem Feld lt Ger teadresse gt die Ger teadresse des Kanalgenerators aus dessen Konfi guration ber das Netzwerk gelesen werden soll 1 Der Download auf einen Slave funktioniert nur dann wenn dieser zuvor mit den entsprechenden Netzwerkeinstellungen lokal konfiguriert wurde aN ee P Dezember 2004 Version 1 02 Seite 23 roLineN Benutzerhandbuch 4 Kommunikation und Netzwerke 4 1 Kommunikation zwischen PC und Kanalgenerator Doepke 4 1 6 Laden einer neuen K
124. iehen sich die Ausdr cke ProLine und ProLineN immer auf die Version ProLineN f r die neuen DKG Radiobutton Auswahl von mehreren Aktivierungsfeldern von denen immer nur eines zu einer Zeit angew hlt sein kann Split I O Englisch Getrennte Ein Ausg nge Eine Eigenschaft des Dupline Bussystems der Ein und Ausgang eines jeden Objekt Kanals sind standardm ig unabh ngig voneinander Erst durch die Konfiguration des Kanalgenerator entsteht eine Verbindung zwischen beide Richtungen SPS Speicherprogrammierbare Steuerung Seite 2 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch 1 Einf hrung Doepke 1 5 Verwandte Dokumente Abk rzung Beschreibung Touch Screen Ber hrungs bzw Bedienbildschirm Panel Bildschirm der auch die Eingabe von Befehlen durch direktes Ber hren der Ober flache erm glicht 1 E Meyers Lexikonverlag 2 Dudenverlag 1 5 Verwandte Dokumente Referenz Beschreibung Artikel Nr Dupline 5 900 082 Produktinformation und Planungshilfe Dupline CAT DUP GER System Katalog Carlo Gavazzi GmbH 13 06 00 ProLine Benutzerhandbuch 5900 125 P NG Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 3 roLine EE Doepke Kapitel 2 Grundlagen 21 ProLineN 2 1 1 Versionen ProLine steht in engem Zusammenhang mit der Hardware und der Systemsoftware der Kanalgeneratoren grundlegende Funktionen k nnen nur durch gleichzeitige Anderung der Kanalgenerator und der Pro
125. ieren die Verbraucher auf den Adressen A1 bis A8 die Rolll den auf B1 bis B8 den Umschalter Schaltuhr und die Zentralsteuerungen auf Gruppe C Datei Urlaubssteuerung x16 Obiekt Bedeutung Kanal Bemerkung Konfiguration Ein Ausg nge Tastereingang Lichttaster A1 A8 Module DSS 2U DSS AU DSS 8U DSU 8 Rollosteuerger te Rolloantrieb B1 B8 Module DRO 1U DRO 2 oder DRO 4b c zus optional Taster Vorort Steuerung B1 B8 Module DSS 2U DSS AU DSS 8U DSU 8 Schalter Umschaltung An C1 Module DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 8 wesend 0 Urlaub 1 ProLine Konfiguration Tastschaltfunktion Lichttaster A1 A8 Rollladen Dezentral Rollladensteuerung B1 B8 Laufzeit nicht vergessen Tastfunktion Umschaltung C1 Aus Anwesend Ein Urlaubssteuerung Anwesend Urlaub Schaltuhr Automatik C2 Beliebige Zeiten m glich bei Nutzung des Urlaubbetriebes kann das Verhalten f r bestimmte Tage ver ndert werden Zentralsteuerung Zentral EIN C3 Schaltet alle Verbraucher A1 A8 und die Rollladen Zentralsteuerung AUF C5 ein Zentralsteuerung Zentral AUS C4 Schaltet alle Verbraucher A1 A8 aus und die Rollladen Zentralsteuerung AB C6 ein Rollladen Zentralsteu Zentralsteuerung C5 C6 F hrt alle Rolll den auf bzw ab erung f r Rollos B1 B8 Die logischen Verkn pfungen sehen folgenderma en aus Logische Verkn pfungen Ausgang Eingang 1 Funktion Eingang 2 Bemerkung C3 C1 AND C2 Zentral EIN wenn Abwesend und pos Schalt uh
126. ig zu bertragen Sensor als Schaltkanal Das Zeitverhalten der Sensoren wird im folgenden Beispiel anhand eines Temperatursensors gezeigt die obere Kurve stellt eine Raumtemperatur die mittlere die Sperradresse und die untere Kurve den Tempe ratursensor als Schaltkanal dar Raumtemperatur Wert f r AUS wenn gt als _ a Wert f r EIN wenn lt als P Sperradresse n p_1a Temperatursensor PMan_TTem t Die Temperatur im Raum sinkt auf den Wert ab der als Wert f r EIN wenn gt als angegeben wurde z B 21 C Da die Sperradresse 0 ist schaltet das Objekt Temperatursensor den Kanal ein LG Die Temperatur erreicht den Wert der als Wert f r AUS wenn lt als angegeben wurde z B 17 C Auch hier ist die Sperradresse 0 sodass der Kanal des Objekts Temperatursensor aus schaltet tz Wieder erreicht die Temperatur des Raumes den unteren Wert das Objekt schaltet ein t Nun wird die Sperradresse Kanal oder Merker im Feld Sperren mit Adresse zum Beispiel durch einen Umschalter aktiviert tz Trotz Erreichens des oberen Grenzwertes schaltet das Objekt den Kanal nicht ein da die Sperra dresse aktiviert wurde ts Der Temperatursensor Schaltkanal schaltet erst nach dem Deaktivieren der Sperradresse wieder aus Seite 68 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch Doepke 5 Die Objekte 5 3 Spezielle Objekte 5 3 1 Analoge Sensoren Anwendun
127. in Durch nachfolgendes Bet tigen des Freigabetasters schalters oder der Kodeschlossfreigabe nimmt der Kanalgenerator die Taktung der Mel dekontakte zur ck und schaltet den Alarmausgang aus Wird ein Alarm nicht vor Ablauf der Alarm Signalzeit quittiert schaltet das System automatisch wieder scharf Hinweis F r eine einwandfreie Funktion ist die Konfiguration eines der Objekte Freigabetaster Freigabeschalter oder Kodeschlossfreigabe zwingend erforderlich Die Objekte Freigabeschalter oder Kodeschlossfreigabe m ssen nicht zwangsweise verwendet wer den ein Betrieb zus tzlich zum oder anstelle des Freigabetasters ist jedoch m glich Werden zwei Objekte verwendet muss bei einem Alarm zwangsweise mit dem Objekt quittiert werden mit dem auch das System scharf geschaltet wurde Der Status der Meldekontakte kann auf einfache Weise z B an einem Tableau angezeigt werden Dazu m ssen lediglich die Ausgabekan le mit den Adressen der Meldekontakte kodiert werden Das Objekt Alarmmeldung erm glicht durch die auf diesem Kanal kurzzeitig anstehende Meldung die Ansteuerung eines Telefonw hlmodems oder GSM Modems Zur Alarmierung kann ebenfalls das Objekt Gemeinsame Sirene genutzt werden Details dazu finden Sie in Kapitel 5 4 7 Die Alarmsirene Gemeinsame Sirene auf Seite 98 ber den Dialogeintrag Funktion lassen sich die verschiedenen Einbruchalarm Objekte ausw hlen Schlie erkon
128. inden im neuen ProLine alle Einstellungen zur Kommunikation zwischen Kanalgeneratoren im oben Seite 26 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch Doepke 4 Kommunikation und Netzwerke 4 2 Kommunikation zwischen Kanalgeneratoren genannten Men Der Dialog sieht wiefolgt aus Lier teadresse Geschwindigkeit A5485 57600 Baud M A5455 Master CG Daten laschen bei Time out Anzahl Slaves Time out nach 115 005 Sekunden Ger teadresse 1 31 32 Einzigartige Adresse ber die die DKG in einem Netzwerk kommunizieren Bei Anwahl der Option RS485 Master ist diese Adresse automatisch auf 32 festgelegt Slave Adressen sollten bei 1 beginnen und l ckenlos fort laufen Details dazu finden Sie in Kapitel 4 2 3 2 auf Seite 27 RS485 Master Nicht aktiviert Der DKG arbeitet als Slave im Netzwerk Aktiviert Der DKG arbeitet als Master im Netzwerk Anzahl Slaves 1 31 Dieser Wert kann nur beim Master angegeben werden und gibt diesem vor wie viele Slaves er verwalten soll Geschwindigkeit RS485 2400 115000 Baud Hier legen Sie die Geschwindigkeit fest mit der der Master und die Slaves kommunizieren Sie muss in einem Netzwerk an allen Ger ten denselben Wert haben Details dazu finden Sie in Kapitel 4 2 3 3 auf Seite 28 Daten l schen bei Time out Nicht aktiviert Sollten ein oder mehrere DKG mit denen Daten ausgetauscht werden aus fallen werden die zuletzt g ltigen Werte eingefroren
129. ion in diesem Fall ist es die Version 0141 01 01 vom 24 06 2003 und vergleichen Sie diese mit der Ver sion der neuen Datei Nur wenn diese einen h here Versionsnummer hat z B 0141 01 03 oder neueren Datums ist sollten Sie fortfahren m m m mu Wenn Sie dann auf den Button Firmware Datei oft Firmware Datei ffnen nen klicken ffnet der Dialog zur Auswahl der Firm waredatei die die Endung bin besitzen muss z B Firmware bertragen ZE_0141_0103 bin W hlen Sie die Datei durch Bet tigen des Buttons Offnen aus Firmware im DEG speicher Bei erfolgreichem ffnen der Datei wird zus tzlich zur vorhandenen Version der Firmware in Blau auch die Version der ge ffneten Datei in Gr n angezeigt Vergewissern Sie sich bitte dass Sie die richtige Datei ge ffnet haben Seite 24 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch Doepke 4 Kommunikation und Netzwerke 4 1 Kommunikation zwischen PC und Kanalgenerator 2 Schritt bertragen der Firmwaredatei bertragen Sie die ausgew hlte Firmwaredatei durch Klicken des Buttons Firmware bertragen Wenn Sie den ersten Schritt nicht durchgef hrt haben ist dieser Button ausgegraut und nicht anw hlbar Best tigen Sie dann die Sicherheitsabfrage Konfi guration zum Kanalgenerator bertragen bitte mit OK Der Vorgang des Ladens kann bis zu einer Minute dauern der Fortschritt wird am Statusbalken im lin ken Programmfenste
130. ion des Netzwerks nimmt der Master automatisch die Kommunikation mit den Sla ves auf was durch Blinken der LED D3 angezeigt wird Arbeitet das Netzwerk einwandfrei k nnen Sie nderungen an den Anwendungen von Master und Slaves zentral ber den COM1 Anschluss des Mas ters einspielen Der Datenaustausch unter den Kan len selbst arbeitet quellorts adressiert was bedeutet dass Kan le anderer DKG immer nur gelesen werden k nnen Dieses Lesen wird am Kanal selbst ber die soge nannte externe Referenz Ext Ref realisiert die aus der Ger teadresse und der Kanaladresse des anderen DKG besteht Ein so importiertes Signal verh lt sich wie ein zus tzlicher Tastsignaleingang die externe Referenz wird mit dem importierenden Kanal verodert Alternativ dazu k nnen Sie die Kan le anderer DKG auch in logischen Verkn pfungen verarbeiten Dazu m ssen Sie lediglich einen Freien Kanal einrichten diesen als Statusindikator konfigurieren und die Ger teadresse Kanaladresse des anderen DKG eingeben 4 2 2 Verbinden der Kanalgeneratoren Verbinden Sie die Kanalgeneratoren eines Netzwerkes so wie in der Bedienungsanleitung f r die DKG 20 DKG 21 GSM 3931246 dargestellt Beachten Sie dabei bitte vor allem die Empfehlungen f r die Terminierung der RS485 Leitungen 4 2 3 Einstellen der Kommunikationsparameter 4 2 3 1 bersicht Men lt Bearbeiten gt lt Kommunikationseinstellungen gt Tastatur keine Sie f
131. kanal C Messwertgeber hd Eemer Meszwert Messbereich des Sensors S Mir Se Ger teadr JK anal 30 0 60 0 fiz Je2 EIN wenn ale AUS wenn gt ak M Inwertieren hao on Jh Zweiter Grenzwert EIN wern lt als AUS wenn z als Aktivieren mit Adresse Den chan la Schaltuhr Zeitgeber f r die A4 Hier ist eine sinnvolle Zeit z B von 23 00 Uhr bis Nachtabsenkung 6 00 Uhr einzutragen In dieser Zeit benutzt das Objekt Temperatur sensor das zweite Grenzwertpaar ProLine Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 69 5 Die Objekte 5 3 Spezielle Objekte 5 3 2 Der Bewegungsmelder Doepke 5 3 2 Der Bewegungsmelder e Funktion Einbindung von Bewegungsmeldern oder hnlichen Eingabeger ten in das Dupline System e Anwendung Steuerung von Leuchten und Integration in das Einbruchalarmsystem x e Nachlaufzeit einstellbar von 00 h 00 min 00 s bis 99 h 59 min 59 s e Variable Anzahl der Bewegungsimpulse erh ht die Fehlausl sesicherheit des Einbruchalarms e Einf gen durch Maus Bewegungsmelder Beschreibung Das Objekt Bewegungsmelder erm glicht die Einbindung von Dupline Bewegungsmeldern z B DPM 1 und handels blichen Bewegungsmeldern die ber Bin reingaben mit dem Dupline Bus verbunden sind Der so eingebundene Bewegungsmelder kann mit einer Nachlaufzeit versehen und in das Einbrucha larmsystem integriert werden Dabei kann zur Verminderung von Fehlalarmen eine Anzahl der notwendi gen Impulse innerhalb von
132. l zur Nachtabsenkung f r den DRT 1 bertragen f r eine leichtere Erkennbarkeit markieren Thermostat P Dieses Objekt k nnen Sie nutzen um den Heizbefehl eines Ther ET mostaten z B DRT 1 auf dem Dupline Bus zu bertragen Seine Funktion entspricht die einer Tastfunktion Dieses Objekt k nnen Sie nutzen um den Befehl zur Nachtabsen kung f r die Thermostaten DRT 1 auf dem Dupline Bus zu bertra gen Seine Funktion entspricht die einer Tastfunktion sodass Sie hierf r einen mechanischen Schalter verwenden m ssen Alternativ dazu kann dieser Kanal auch ber eine Visualisierungs software aktiviert werden Nachtabsenkung 5 3 4 Synchronisationssignal e Funktion Platzhalter f r den Synchronisationskanal f r die Dupline Konstantlichtregelung e Einf gen durch Maus Synchronisationssignal Beschreibung Dieses Objekt wird ben tigt wenn die Dupline Konstantlichtregelung bestehend aus einem Sensor und bis zu zwei Dimmkan len Einsatz findet Dabei wird f r alle Lichtregelungen in einem Dupline System nur genau ein Synchronisationssignal ben tigt Die eigentlich Daten bertragung zwischen Sensor und Regelger t findet ber einen f r jede einzelne Regelstrecke getrennten Kanal statt der als Tastfunktion konfiguriert sein muss Weiter f hrende Details entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung f r die Konstantlichtregelung ee P Dezember 2004 Version 1 02 Seite 73 roLineN Benutzerhand
133. ltuhr konfiguriert werden Datei Schaltuhr x16 0 oJ a Bedeutung Kanal Bemerkung Konfiguration Ein Ausg nge Relaisausgang Schaufenster Ban Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 leuchte A1 Tastereingang Lichttaster Module DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 8 1 ProLine Konfiguration Schaltuhr Zeitsteuerung A Konfiguration der Schaltuhr Einschaltzeit Ausschaltzeit Wochentag Stunde Minute Stunde Minute M O MOF 55 U o lr 0 ma a a a PFP w ww OCCT mm W a a I a a a Seite 58 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch 5 Die Objekte 5 2 Standardobjekte Doepke 5 2 6 Die Zentralsteuerung 5 2 6 Die Zentralsteuerung e Funktion Zentrales Ein und Ausschalten von Tastschaltfunktionen Schaltuhren usw e Zwei Betriebsarten Standard erzwungene Kanalzust nde und Tastschaltfunktion Zustandsumkehrung e Integrierte Schaltuhr mit vier Schaltzeiten e Anwendung Zentrales Ein und Ausschalten von Verbrauchern Aufruf von Lichtszenen bei Dimmern e Einf gen durch Maus Zentralsteuerung oder Tastenk rzel M Beschreibung Die Zentralsteuerung erm glicht die gleichzeitige Aktivierung von beliebig vielen Kan len die mit geeig neten Objekten konfiguriert wurden Bitte beachten Sie bei der Verwendung der Zentralsteuerung folgende Punkte Ein Zentralsteuerbefehl hat im Augenblick der Aktivierung Vorrang vor den Einzelsteuerbe fehlen d h eine Bedienung des einzelnen Kanals ist nich
134. m Aufbau eines allgemeinen Alarmsystems nach der ISA Spezifikation Das Sys tem unterst tzt zwei Betriebsarten 1 Normal die R cksetzung eines Alarms Reset und erneute Scharfschaltung erfolgt manuell ber einen Taster 2 Reset Automatisch die R cksetzung eines Alarms und erneute Scharfschaltung erfolgt automatisch nach Quittierung und Behebung der Alarmursache Normalstellung der Meldek ontakte Meldekontakte werden generell ber die Objekte Schlie er und ffner in das System eingebunden Die Scharfschaltung des Alarmsystems erfolgt erstmalig nach dem Download der ProLine Anwendung wenn alle Meldekontakte in ihrer Ruheposition sind oder durch Bet tigen des Resettasters Der Alarm wird ausgel st wenn ein oder mehrere Meldekontakte aktiviert werden Das System taktet dann den akti vierten Meldekontakt etwa sek ndlich und schaltet den Alarmausgang f r die eingestellte Dauer ein Nach der Bet tigung der Quittierungstaste in der Betriebsart Normal schalten die Meldekontakte vom Blink in den Dauerbetrieb und der Alarmausgang wird ausgeschaltet Zu diesem Zeitpunkt l st eine erneute Aktivierung eines Meldekontakts keinen Alarm mehr aus Eine anschlie ende Bet tigung der Resettaste schaltet den Meldekontakt aus und gibt das Alarmsystem wieder frei Wird die Resettaste vor der Quittierungstaste bet tigt schaltet das System den Alarmausgang ebenfalls ab die Meldekontakte blinken jedoch weiterhin Hier wird durc
135. m Beispiel des Timers durch Selektion der Checkbox Start durch Tast impuls mit anschlie endem Druck auf F1 erscheint der unten stehende Hilfetext Diese Auswahl ist vorzunehmen wenn die eingestellte Einschaltverz gerung durch einen kurzen Tastimpuls gestartet werden soll Mochmaliges kurzes Bet tigen wor der Einschaltung startet die Yerz gerung erneut Die Einschaltwerz gerung l uft auch bei einem Dauertastsignal ab Die Nachlaufzeit wird dann jedoch erst nach Wegnahme des Dauertastsignals gestartet ProLine Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 9 3 Die Bedienung Doepke 3 4 Auswahl der Sprache 3 4 Auswahl der Sprache ProLineN bringt als Standardeinstellung Men s und Hilfstexte in deutscher Sprache mit sich F r das Einstellen anderer Sprachen gibt es zwei M glichkeiten 1 Die Sprachen Englisch D nisch und Deutsch k nnen direkt ber das Men angew hlt werden 2 Andere zur Verf gung stehende Sprachen wie z B Polnisch k nnen ber einen Dialog hin zugef gt werden 3 4 1 Direkte Auswahl Men lt Optionen gt lt Sprache lt gt Tastatur kein K rzel ber die Men folge lt Optionen gt lt Sprache gt k nnen Sie die bereits definierten Sprachen direkt ausw h len D DKG 20 DKG 21 New x16 Joj x Datei Bearbeiten Optionen Tools Hilfe Sprache English Seriele Schnittstelle vw Deutsch u u f Dansk Sprache hinzuf gen Auch hier ist wieder die mit einem H
136. mp es werden daf r unbenutzte Kan le genutzt Selbstverst ndlich kann der verwendete DKG noch weitere Automatisierungsfunktionen ausgef hren Seite 110 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch Doepke 5 Die Objekte 5 6 Z hler und Analogwert bertragung 5 6 1 Multiplexer Z hlwert bertragung Datei Zaehlwerterfassung x16 leit a Bedeutung Kanal Bemerkung Konfiguration Ein Ausg nge Z hlereingang Erfassung der Impulse B1 F8 Module DTZ 4 von Energiez hler e jedem Modul muss eine einzigartige Startadresse zugewiesen sein e alle Module m ssen auf die korrekte Z hlstellenanzahl eingestellt sein Relaisausgabe Schalten der Steckdo G1 N8 Module DSM 8 sen ProLine Konfiguration Z hlstellen Kan le f r Z hlwerte In lt Bearbeiten gt lt Z hler und Analog MUX Einstellungen gt Werteberech der Z hler Anzahl Zahlwerte 0 39933939 e 064 Z hlerreset ber Dupline verhindern Tastschaltfunktion I Schalter f r Steckdosen G1 N8 E ProLine Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 111 5 Die Objekte 5 6 Z hler und Analogwert bertragung 5 6 2 Multiplexer Analogwert bertragung Doepke 5 6 2 Multiplexer Analogwert bertragung e Funktion Objekt zur Erfassung von max 112 Analogwerten e Anwendung Schnelle bertragung von Multiplex Analogwerten mit Dupline Analogmodulen der Carlo Gavazzi GmbH e Konfiguration ber Dialog lt Bearbeiten gt lt Z hler
137. n Arbeiten mit dem Testger t DTG 1 Nach dem Anatlink Verfahren bertragene Werte k nnen mit dem DTG 1 nicht angezeigt werden Es ist jedoch durch l ngeres Setzen des Kanals m glich den AnaLlink Werte zu beeinflussen Wenn Sie bereits einen Analogsensor auf diesem Kanal kodiert haben summieren sich die Eingangssignale Parameter Das Objekt hat folgende Konfigurationsseite Funktion Sperren mit Adresse Ge Temperatursensor w2 C Lichtsensor CG Gleichzeitig Wwindsenzsor gt chaltkanal CC Messwertgeber hg Extemer Messwert Messbereich des Sensors Mir Or Gerateadr Kanal 30 0 50 0 fiz ja EIN wenn lt ale AUS wenn gt als Inwertieren D 3 0 21 Al h Zweiter Grenzwert EIN wern lt als AUS wenn z als Aktivieren mit Adresse f 5 0 D d 3 Generell h ngt die Betriebsart der Sensoren davon ab was mit den Werten geschehen soll Sie m chten Analogwerte auf dem PC Touchscreen oder Textdisplay anzeigen Zur Darstellung ben tigen Sie in diesem Fall den reinen Analogwert des Sensors Dazu m ssen Sie das analoge Sensorobjekt auf den Kanal des Sensors kodieren die Parameter Gleichzeitig Schaltkanal und externer Messwert d rfen dabei nicht aktiviert sein Hinweis Es ist in dieser Betriebsart m glich Grenzwerte anzugeben Auch ohne aktiviertem Parameter Gleichzeitig Gchaltkanal k nnen Sie die Schaltbefehle dieses Kanals als Eingang in logischen Verkn pfungen nutzen In diesem Fall is
138. n erscheint die Meldung Kein Drucktext vorhanden Seite 12 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch 3 6 Arbeiten mit Objekten Doepke 3 Die Bedienung 3 6 Arbeiten mit Objekten Der Begriff Objekt an sich ist sehr weit dehnbar In ProLineN bezeichnen wir die Funktionen die den Kan len bzw Adressen hinterlegt werden als Automatisierungsobjekte oder auch kurz als Objekte Typische Stellvertreter sind die Tastfunktion Tastschaltfunktion der Bewegungsmelder oder auch die Rollladensteuerung Sie k nnen auf jeder der 128 Adressen ein Objekt einf gen wobei dieses nat rlich zur Hardware die mit dieser Adresse konfiguriert worden ist passen muss Um der Anwendung nun Leben einzuhauchen lassen sich verschiedene Operationen mit Ihnen durchf h ren diese werden in den folgenden Kapiteln n her erl utert 3 6 1 Einf gen von Objekten Es gibt zwei M glichkeiten im linken Adress Matrixfeld ein Objekt einzuf gen e ber die rechte Maustaste e ber eine Buchstabentaste Welche M glichkeit Sie w hlen h ngt von Ihrer pers nlichen Vorliebe ab Einf gen mit der Maus Beim Einf gen mit der Maus sind folgende Schritte not D DKG 20 DKG 21 ProLinenG Handbuehza1 le E wendig Datei Bearbeiter Optionen Tools Hilfe E age zl kopieren Serg L_ Einf gen B Serg W 1 Positionieren Sie die Maus ber die Adresse an der Sie das Objekt einsetzen wollen 2 Dr cken Sie die rechte Ma
139. n richtung laufen zu lassen Mit der Lamellensteuerung k nnen Jalousieantriebe kurzzeitig aktiviert werden sodass sie statt der Auf Abw rtsbewegung die Lamellen verstellen Die Funktion ist jedoch abh ngig von der Bauart der Jalou sie Automatisieren der Rollosteuerung Es gibt sicherlich viele M glichkeiten Rolll den automatisiert zu betreiben So k nnen Wind und Regen w chter aber auch Lichtsensoren und Schaltuhren den Komfort durch automatische Vorg nge steigern Solche Funktionen sollten wenn Sie nicht als Vorrangadresse konfiguriert wurden in der Regel mit logi schen Verkn pfungen realisiert werden Hier ist vorzugsweise die Flankenauswertung zu nutzen die Dauersignale verhindert und die Bedienung jederzeit erm glicht Lesen Sie dazu bitte auch das Kapitel 6 Logische Verkn pfungen auf Seite 115 Zusammenschaltung mehrerer Motoren Sie k nnen die gleichzeitige Ansteuerung mehrerer Motoren dadurch erreichen indem Sie 1 alle Motoren an separate Ausg nge anschlie en und 2 allen Auf Kan len sowie allen Ab Kan len jeweils die gleiche Adresse zuweisen Von der Parallelschaltung zweier oder mehrerer Motoren an einem Ausgangskanal raten wir dringend ab Der flexiblere Weg f r die Gruppen oder Zentralsteuerung von mehreren Antrieben ist die Nutzung der Rollladen Zentralsteuerung Details dazu finden Sie in Kapitel 5 5 2 Die Rollladen Zentralsteuerung auf Seite 105 ProLine Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version
140. n der zweite Impuls schaltet ihn wieder aus E P Dezember 2004 Version 1 02 Seite 51 roLineN Benutzerhandbuch 5 Die Objekte 5 2 Standardobjekte 5 2 3 Die Tastschaltfunktion Doepke Anwendungsbeispiel Aufgabe Eine Leuchte soll mit einem Taster ein und ausgeschaltet werden L sung Nutzen Sie f r die Eingabe des Tastsignals z B die Unterputz Eingangsmodule DSS 2U und konfigurieren Sie einen Eingang mit der Adresse A1 Ein Ausgang eines Relaismoduls z B DSM 8 erh lt dieselbe Adresse Dann muss lediglich noch der Kanal A1 in ProLine als Tastschaltfunktion konfiguriert werden leit a Bedeutung Kanal Bemerkung Konfiguration Ein Ausg nge Relaisausgang Leuchte A1 Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 Module DSS 2U DSS AU DSS 8U DSU 8 Tastereingang Lichttaster ProLine Konfiguration Tastschaltfunktion Lichtsteuerung Seite 52 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch 5 Die Objekte 5 2 Standardobjekte Doepke 5 2 4 Der Timer Taktgeber 5 2 4 Der Timer Taktgeber e Funktion Timer Zeitglied oder Taktgeber e Anwendung Ein und ausschaltverz gertes Schalten oder Takten von Verbrauchern e Aktivierung ber anstehendes Signal oder Tastimpuls e Aktivierung ber zus tzlichen Kanal oder Merker e Einf gen durch Maus Timer oder Tastenk rzel T Beschreibung Dieses Objekt bietet die Wahl zwischen zwei Betriebsarten dem Timer und dem Taktgeber Bei beiden Betriebsarten s
141. n DKG 20 und DKG 21 GSM ist die integrierte Schnitt stelle zum Aufbau eines DKG Netzwerkes im Nachfolgendem kurz Netzwerk genannt Diese Schnitt stelle am DKG als COMS3 bezeichnet erm glicht die Vernetzung von bis zu 32 DKG das Netzwerk selbst basiert auf eine RS485 Zweileiter Kommunikation f r die das Modbus I RTU Protokoll verwendet wird Das Modbus Protokoll ist so ausgelegt dass es im Netzwerk genau einen Master der die Kommunikation steuert und n Slaves gibt Letztere reagieren nur auf Aufforderung des Masters und ihre maximale Anzahl in einem Netzwerk betr gt 31 Beide neue DKG Typen besitzen identische Netzwerkschnittstellen und d rfen somit auch gemeinsam in einem Netzwerk eingesetzt werden Im Gegensatz dazu ist es nicht m glich DKG 1 und DKG 2 in einem Netzwerk aus DKG 20 und DKG 21 zu verwenden Um die Kommunikation in einem DKG Netzwerk einzurichten gehen Sie wie folgt vor 1 Verbinden Sie alle DKG gem der Hinweise in der Bedienungsanleitung 2 Erstellen Sie genau eine Anwendung f r den Master mit der Ger teadresse 32 3 Erstellen Sie eine Anwendung f r jeden Slave wobei die Ger teadressen der Slaves bei 1 beginnen und ohne L cken bis max 31 gef hrt werden d rfen Die bertragungsge schwindigkeit des RS485 Netzwerks muss mit der des Masters identisch sein 4 Verbinden Sie den PC zum erstmaligen Laden der Anwendung direkt mit dem Master bzw Slave Bei richtiger Konfigurat
142. n Verkn pfungen 117 118 Freier Kanal see ee nes 29 48 FUNKMOQGM Ii ensaia 36 Bic WEE 38 EE Ee 36 G Gemeinsame Girene 98 Gefaleadresse EE 27 Bei Funkmodem Uhnterstationen 39 DKG Netzwerke oiseosneesersrsisrernrisrsrrsernnn 27 VISUANSIELUNG WEE 34 Geschwindigkeit HA 27 GIEMZWEIE ee ee 65 Grundeinstellungen s s sisssisisisisnnrisisnnen 16 18 Anzahl der kana le 16 GSM Modem eseseeeieieerisrsrrerierirreriererrerirrrrrers 40 H Halbleiter Ein Ausg nge ee 120 Helligkeitsgesteuerte Aussenbeleuchtung 123 Hilfe Allgemeine Hilfe e 9 Inte 9 Objekte oinenonossnnenensnsnsrsririsisrsrsriirnsrsrsrnrnrisrsrsrn 9 Sinn EE 9 wl ET WEE 11 IAStallallon a 5 Invertierung essnoneseenseeensesrerisrsrisrsrnrisrereseen 117 118 SAA aaa ee 75 K Kanal Nicht konfiguriert ee 29 48 Kanalgenerator Einstellungen EE 16 Lesen der Anmwendung 23 bertragen der Anwendung 22 Vigel el EE 26 Index Versionen zes een 4 Kommunikation aaaaaaaaaaaaennnannnnnnneennennnnnnrnnnenrrrnennnnns 20 Konventionen uesnnsensnnnnnnnsnnennnnnnneenennnee nennen 1 Kopieren Von Objekten o osssenenensnsssensisisnerernsisnsrersrnsenee 15 VON Texte te Ee 15 Kurzschluss Automatischer Start danach 17 L Lamellensteuerung essssseisreesisneenen 101 107 Lesen der Anwendung
143. n angeschlossene Slaves automatisch die Zeitvorgabe durch den Netzwerk Master Insofern ist es sinnvoll diesen manuell einzustellen oder besser noch ihn mit der DCF Antenne DDA 1 Art Nr 09 501 191 auszustatten Beachten Sie dabei bitte e Dass ber das Netzwerk synchronisierte DKG eine manuelle Verstellung der Zeit ber ProLineN ignorieren e Dass bei Ausfall des Netzwerks die interne Uhr weiter gef hrt und durch die Netzfrequenz kalibriert wird sofern Sie die Option lt Uhrzeit mit Netzfrequenz synchronisieren gt einge schaltet haben Manuelle Synchronisation Anstelle der Uhrzeit bertragung w hrend der Anwendungs bertragung gibt es jetzt einen Button mit dem Sie die Uhrzeit des Kanalgenerators manuell mit der PC Uhrzeit synchronisieren k nnen lt Uhr zeit Datum setzen auf gt Beachten Sie dabei bitte Folgendes e Wenn an dem zu synchronisierenden DKG eine DCF Antenne angeschlossen ist und das Funk Zeitsignal empfangen werden kann berschreibt der DKG nach einiger Zeit die ein gestellte Uhrzeit mit der Funk Zeit e Wenn Sie im DKG Netzwerk die Uhrzeit eines Slaves synchronisieren wird diese nach eini ger Zeit mit der Uhrzeit des Netzwerk Masters berschrieben e Die Uhrzeit des DKG wird durch einen Download der Anwendung nicht gesetzt Bei Kanalgeneratoren die weder das DCF Zeitsignal empfangen noch ber einen Master in einem DKG Netzwerk synchronisiert werden sollten Sie ggf folgende Optionen ei
144. n der DKG 20 und DKG 21 GSM nutzen e Wie Sie Anwendungen direkt oder ber das Netzwerk in den DKG laden e Wie Sie die Systemsoftware eines DKG aktualisieren und e Wie Sie die Kommunikation f r Visualisierungskomponenten einrichten Bereits nach dem Starten von ProLineN werden Sie bei einer korrekten Verbindung zum PC sehen dass eine Kommunikation stattfindet ProLine liest automatisch die Uhrzeit und den Status der Kan le aus Dies erm glicht Ihnen zum einen den Test der Verbindung zum anderen k nnen Sie auch zugleich erkennen welche Kan le ein bzw ausgeschaltet sind und welchen Analogwert sie bertragen sofern sie daf r konfiguriert wurden 4 1 2 Verbinden von PC und Kanalgenerator 4 1 2 1 Auswahl der seriellen Schnittstelle am PC Men lt Optionen gt lt Serielle Schnittstelle gt lt gt Tastatur kein K rzel Um mit dem Kanalgenerator kommunizieren zu k nnen ben tigt ProLine zwei Dinge 1 ein Verbindungskabel zwischen der seriellen PC Schnittstelle COM1 bis COM4 und dem Kanalgenerator Doepke DKK 1 Art Nr 09 501 129 und 2 einen freien seriellen Anschluss Entscheiden Sie sich welchen Anschluss Sie nutzen m chten z B COM1 In der Regel sind diese Anschl sse an der R ckseite Ihres PCs bezeichnet Nach der Auswahl der Schnittstelle muss die entsprechende Einstellung in ProLine vorgenommen wer den Dies geschieht einfach ber den Men befehl lt Optionen gt lt Serielle Schnittstelle gt Dort ka
145. nalogwert bertragung Doepke Parameter Parameter Beschreibung Multiplexer Analogwert ra Analogwert bertra wertebereich der Z hler Anzahl Zahlwerte gung 0 39933333 36 Z hlerreset ber Dupline verhindern e EE E E E E EE EE EE E E E E BEE Wm Multipleskanale Multiple Verzogerumg fi 6 M E M E een Multiplexkan le Mit dieser Einstellung die Sie ber lt Bearbeiten gt lt Z hler und Analog MUX Einstellungen gt erreichen geben Sie vor wie viele Ger te adressiert werden sollen Die Anzahl ist abh ngig von der Anzahl der verwendeten Module und ihren Ein Ausgabekan len Es k nnen O bis 16 Adressen gew hlt werden der Wert O schaltet das Verfahren aus Multiplex Verz gerung Mit dieser Einstellung die Sie ber lt Bearbeiten gt lt Z hler und Analog MUX Einstellungen gt erreichen k nnen Sie bestimmen wie schnell der Kanalgenerator die Multiplex Adressen abfragen darf Diese Einstellung hat nur eine Auswirkung wenn die Multiplex bertragung aktiviert wurde min destens 1 Multiplexkanal angew hlt Da einige Dupline Multiplexger te einen gro en Teil ihrer Rechenleistung f r die interne Abarbeitung ben tigen ist deren Antwortgeschwindigkeit her unter gesetzt Dieses kann durch eine gr ere Verz gerung ausgeglichen werden der Kanalgenerator wartet dann die entsprechende Anzahl von Zyklen zwischen den Abfragen ab Seite 114 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbu
146. nde ren Herstellern in Frage Davon abgesehen verh lt sich dieses Objekt wie der Messwertgeber Messwertgeber Dieses ist das allgemeine Sensorobjekt mit ihm lassen sich alle Typen der Sensoren integrieren alle anderen nachfolgenden Sen soren wie z B der Lichtwertsensor stellen lediglich andere Icons zur Verf gung und geben teilweise den Messbereich bereits vor Da die Arbeitsweise aller Sensoren identisch ist werden die Funkti onen im Folgenden anhand des allgemeinen Messwertgebers gezeigt Allgemein Die Daten bertragung auf einem Sensorkanal findet generell im AnaLlink Verfahren statt siehe 1 Die Genauigkeit betr gt dabei 8 Bit beim Windsensor werden zur Erh hung der Reaktionsgeschwindigkeit 5 Bit ausgewertet Analoge bertragungskan le verhalten sich nicht wie bliche Schaltkan le Sie k nnen zum Beispiel nicht mit Tastern die auf dem gleichen Kanal arbeiten geschaltet werden Dies bedeutet dass ein weite Seite 64 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch Doepke 5 Die Objekte 5 3 Spezielle Objekte 5 3 1 Analoge Sensoren rer ggf virtueller Kanal notwendig ist wenn zum Beispiel ein Sensor nur zu einer bestimmten Zeit und zus tzlich manuell geschaltet werden soll Auch k nnen Analogwerte nicht mittels Merker weiter verarbeitet werden Statt dessen gibt es die M g lichkeit beliebig viele analoge Sensoren so zu konfigurieren dass sie auf einen Quellwert zugreife
147. nen dass die Kanalbeschreibung jedes Objektes an Stelle seiner Kanalnummer verwendet werden kann Hinweis Wenn Sie Kanalbeschreibungen in Kommandofunktionen nutzen m chten vermeiden Sie bitte alle Sonderzeichen wie z B Umlaute La Oo etc Klammern LIT l etc und Interpunktion Punkt Komma Ausrufezeichen etc Diese k nnten vom GSM Modem falsch interpretiert werden 4 5 3 3 Unterst tzte ProLine Objekte Aufgrund ihrer Funktionalit t und der Signale auf dem Bus k nnen nicht alle Objekte gleicherma en unterst tzt werden Folgende Tabelle gibt Aufschluss dar ber f r welche Signale Ereignismeldungen generiert werden und welche Signale per SMS steuerbar sind BE LE a LOB La LEE Trestundn momen as em Ia Im La erann em an em Jr na Terme fe ass Fra IT aman Dessen em Ta em m Lag Trier ee Te mega mega an Ton fen am fen as amn Tzenasiosoung em Is eds m Lag C Towesungomader em Tau ea mager men Tomas fen aus mega mega aer 1 Triosnansonng fen an ea m mn Seite 44 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch Doepke 4 Kommunikation und Netzwerke 4 5 SMS Einstellungen f r das DKG 21 GSM REESEN aus eoa neoa an ISA Alarme REES ECKER Quittierung Ein Aus irene Ein Aktuell Feueralarm r wu ffner Schlie er llega Ilegal Aktuell KS Sirene Alarmmeldung Ein Aus legal legal Aktuell Einbruchalarm K ffner Schlie er Ein Aus Aktu
148. nen 64 Externer Messwert 0 00 oneneenninerernnerrernnnn 66 Schalten von Verbrauchern 65 Serielle Schnittstelle Auswahl 20 SMR VV orree E a 103 e 103 e VE 28 SMS Dokumentation der Einstellungen 12 EINSIElIUNgeEN u a 40 Sommer Winterzeitumstellung 18 Sprachdatei o e snossnensinensisrnsrernrisrnrnsrsrnrrersrirreresrsrn 11 Sprache Auswahl uueeeeseeeseesneeenennnnennnennnnnnnennnnnnn 10 NINZUIUGEN ee een een 10 SAT E NEE 7 SIAlUSAHZEIGE 22 29 Synchronisation von Uhrzeit Datum 17 Synchronisationssignal seeeessssseeisisisrersenenenn 73 Systemvoraussetzungen neeeeeeeeen 5 7 TAKIE DO iseer ee 53 Tastatur Kurze l eg eebe eege 13 Taster Mit zwei Funktionen 127 128 Jet ee 49 TastschalttUnktion uses ee 51 Temperatursensor sonenononeenerneiernsineierrsrerrerreren 64 Temperatursteuerung Wintergartenfenster 130 Texte bearbeiten s 0snenosnonoenonnnnnrnnrnniernsrerrerrnnen 15 TEmo CC ansni 73 Time out nach Bei Funkmodem Unterstation 39 Im DKG Netzwerk scscsineceeerrerreren 27 NR lan EE 53 Toilettenl ftung zeitverz gert 129 Tools Generator Firmware o oo 24 KOUCHSCIEe Nennen 34 U bertragen der Anwendung ss ssseiiiiereeei11nnenn 22 bertragu
149. nen Objekt eine Aufgabe gel st werden kann Hardware Konfiguration oee Bedeutung __ Kanal ___ Bemerkung Konfiguration Seet ae Ar mans earzmeweresn O Tastungion Leen a Software Konfiguration Seite 46 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch 5 Die Objekte 5 1 bersicht Doepke 5 1 2 Objektbeschreibungen Diese Beispiele zeigen immer nur einen kleinen Ausschnitt aus dem Funktionsumfang Duplines auch k nnen viele Aufgaben auf verschiedene Weise gel st werden In der Spalte Objekt wird entweder das Dupline Objekt z B Eingang oder das ProLine Objekt z B Tast funktion genannt Die Bedeutung dieses Objekts f r das Beispiel erkl rt kurz die Funktion Die Spalte Kanal bezeichnet die Adresse auf der die Funktion realisiert wird Unter Bemerkung Konfi guration finden Sie Hinweise zur Realisierung und zu Komponenten die daf r genutzt werden k nnen Aufgrund der Vielfalt der Komponenten kann hier jedoch keine vollst ndige Liste aufgef hrt werden Zu den meisten dieser Beispiele finden Sie auch Kanalgenerator Dateien sie k nnen zus tzlich zu die sem Handbuch installiert werden 5 1 2 2 Zeitverhalten Zu jedem Objekt werden Sie ein Timing finden Dieses soll Ihnen einen berblick ber die Abh ngigkei ten zwischen Ein und Ausgangssignal geben Da diese Abh ngigkeiten aufgrund vieler anderer Parameter nur qualitativ dargestellt werden k nnen gibt es an den Diagrammen keine Zeiteinteilu
150. ng Schaltuhr mit Urlaubs und Feiertagen Analoge Senso Lichtsteuerung D1 Ein wenn lt 10 Lux Aus wenn gt 50 Lux ren Lichtsensor Der Ausgangskanal A1 wurde in diesem Schritt als Tastfunktion konfiguriert da keine manuelle Bet ti gung erforderlich ist und somit nur eine einfache logische Verkn pfung notwendig ist Logische Verkn pfungen Ausgang Eingang 1 Funktion Eingang2 Bemerkung aktiv 7 2 3 Schritt 3 Helligkeitsgesteuerte Beleuchtung mit man Bet tigung Aufgabe Eine rein helligkeitsgesteuerte Aussenbeleuchtung soll so realisiert werden dass sie auch mit einem Taster manuell bet tigt werden kann L sung Hier ist es sinnvoll das Relais und die Tastsignaleingabe auf dieselbe Adresse A1 zu konfigurieren Der Taster hat so immer die M glichkeit die Lichtautomatik solange zu umgehen bis eine der Lichtwertschwellen wieder berschritten wird Datei Tour _03 x16 0 oJ a Bedeutung Kanal Bemerkung Konfiguration Ein Ausg nge Relaisausgang Tastereingano Analoge Sensoren Lichtsteuerung D1 Ein wenn lt 10 Lux Aus wenn gt 50 Lux Lichtsensor Da es sich bei dem Kanal A1 um eine Tastschaltfunktion handelt m ssen wir bei den logischen Verkn p fungen nun mit Flanken arbeiten Logische Verkn pfungen Ausgang Eingang 1 Funktion Eingang2 Bemerkung Einschaltbedingung f r Aussenleuchte DLUX EIN Ausschaltbedingung f r Aussenleuchte DLUX AUS ProLineN Benutzerhandbuch
151. ngegebenen Wochentagen Die Eintragung der Urlaubs und Feiertage geschieht im Men lt Bearbeiten gt lt Urlaubs u Feiertage gt Details dar ber finden Sie Kapitel 3 7 2 Urlaubs und Fei ertage auf Seite 19 ProLineN Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 57 5 Die Objekte 5 2 Standardobjekte 5 2 5 Die Schaltuhr Doepke Zeitverhalten Im folgenden Bild wird ein Schaltvorgang dargestellt wobei E ein optionaler Eingangskanal z B ein Tas ter an einem DSS 2U auf der Adresse der Uhr ist PMan_TReal_1a t Die Schaltuhr aktiviert den Kanal zum vorkonfigurierten Zeitpunkt ohne Einwirkung des Eingangs Kanals t Durch Bet tigen der Eingabe schaltet der Ausgang direkt aus tz Durch nochmaliges Bet tigen der Eingabe schaltet der Ausgang wieder ein t4 Zur eingestellten Ausschaltzeit wird der Ausgang in jedem Fall deaktiviert ts ber die Eingabe l sst sich der Ausgang jederzeit wieder aktivieren Anwendungsbeispiel Aufgabe Eine Kellerbeleuchtung soll jeden Freitag um 7 Uhr automatisch ein und am darauf folgenden Tag um 2 Uhr ausgeschaltet werden In den brigen Tagen erlaubt ein Taster das manuelle Ein und Ausschalten L sung Nutzen Sie f r die Eingabe des Tastsignals z B die Unterputz Eingangsmodule DSS 2U und Konfigurieren Sie einen Eingang mit der Adresse A1 Ein Ausgang eines Relaismoduls z B DSM 8 erh lt die selbe Adresse Dann muss lediglich noch der Kanal A1 in ProLine als Scha
152. ngen sondern nur Marken die mit Kleinbuchstaben gekennzeichnet sind z B t4 t2 Kanalzustand SECUELA E AUS Zeitspanne EIN nr TE j TN t G Eingangssignal t Ausgangssignal NL a 3 t t E Gu btk t Im Gegensatz dazu werden Zeitspannen mit Gro buchstaben bezeichnet Tg Tn Der Zustand des Kanals ist anhand der Signalzust nde Em hoher Pegel AUS niedriger Pegel zu erkennen Hinweis Die Zeitverz gerung durch die bertragung und durch die Verarbeitung im Kanalgenerator wird generell nicht dargestellt Sie kann mehrere Buszyklen lang sein D i ProLineN Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 47 5 Die Objekte 5 2 Standardobjekte 5 2 1 Freier Kanal Ohne Funktion Statusanzeige Doepke 5 2 Standardobjekte 5 2 1 Freier Kanal Ohne Funktion Statusanzeige Funktion Keine Statusanzeige e Anwendung Aktivieren von Ausgabekan len durch Zentralsteuerungen oder logische Verkn pfungen Anzeige des Status einer Referenz intern bzw ber Netzwerk e Einf gen durch Maus Ohne Funktion oder Tastenk rzel B Beschreibung Es mag witzig klingen aber es ist so in ProLine hat selbst das Objekt Ohne Funktion eine Aufgabe Der Hintergrund ist dass auch hier Ein und Ausgang unabh ngig voneinander sind Da dieses Objekt keine Funktion zwischen Ein und Ausgang erf llt wird ein Eingang an der hiermit konfigurierten Adres
153. ngsgeschwindigkeit 1sssa11110111nn 28 Uhrzeit Autom Kalibrierung mit Netzfrequenz 19 DEF FUNKSIANA ars 18 Einstellen und bertragen sseaaiierrsei111nn 17 Sommer Winterzeitumstellung 18 Umschaltzeit bei Funkmoden sesser 37 Unterschiede Zwischen ProLine und ProLine NG 4 Urlaubs und Feiertage EINgdDeraa nee 19 jii Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch Doepke Index SCHAU seen 57 Uldaubessteuerung nens 131 USB Schnittstelle 0 0 0 1010aaieineneisenenennenersenernnnnenn 21 V Verbinden von Kanalgenera toren 26 Verkn pfungen LOG een 115 VETSIONEN sr 4 VIsUalsierung secure 34 VOIANG NEE 103 W Wasserala I EE 93 Wertebereich von Z hlern 110 Wiederherstellung der Kan le nach Neustart 17 VINA SENS OI in aan 64 lee en KEE 103 A E EE 117 Z Z hler Anzahl Z hlwerte 0 0 110 Einstellungen es enoeenonereensenrnnenen 109 112 114 Reset verhindern e 110 Wertebereich snnen 110 Werte bertragung eene 109 Z hler und Analog MUXx Einstellungen 110 114 Zeitsteuerung einer Aussenbeleuchtung 122 Zentralsteuerung o esnonenenssesannererisrernsisrsrrsrernsrsen 59 BELISA Aldal EE 74 EIN AUS mit einem Taster
154. nn dann zwischen lt Com 1 gt und lt Com 4 gt gew hlt werden D DKG 20 DKG 21 New x16 Jol x Datei Bearbeiten Optionen Tools Hilfe Sprache V S Com z Com 3 Com 4 Der mit einem H kchen versehene Anschluss ist der jeweils ausgew hlte Tipp Standardm ig wird bei der Installation der Anschluss COM1 eingestellt sodass Sie wenn Sie COM1 benutzen wollen keine nderungen vornehmen m ssen Hinweis Sollten Sie nur noch einen 25 poligen Anschluss zur Verf gung haben k nnen Sie diesen mit dem Doepke Adapter DKK 3 Art Nr 09 501 142 auf einen 9 poligen Anschluss Seite 20 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch Doepke 4 Kommunikation und Netzwerke 4 1 Kommunikation zwischen PC und Kanalgenerator umsetzen Wenn Ihr Notebook oder PC lediglich eine USB Schnittstelle bietet ben tigen Sie einen USB RS232 Umsetzer meist in Form eines kleinen Steckers und einen Softwaretreiber Dieser wird entweder mit dem PC mitgeliefert oder ist als PC Zubeh r erh ltlich und emuliert eine COM Schnittstelle zur Ansprache des Kanalgenerators 4 1 2 2 Auswahl der Schnittstelle am Kanalgenerator Die folgende Tabelle zeigt welche Schnittstellen die Kanalgeneratoren zur Verf gung stellen und wozu diese genutzt werden k nnen Schnittstelle Beschreibung RS232 Schnittstelle zum e Laden der Anwendung auf den lokalen DKG e Laden der Anwendung auf DKG die mit dem lokalen DKG vernetzt sind e Laden der S
155. normalen Position sind in der sie keinen Alarm ausl sen Hinweis Sie k nnen die Betriebsart an jedem Objekt des ISA Alarms w hlen sie gilt aber systemweit Wird das Objekt Reset zur Einbindung eines Resettasters angelegt geht ProLine davon aus dass die Betriebsart Normal eingestellt werden soll Gleichzeitig wird die Auswahl der Betriebsart deaktiviert Dies kann nur durch L schen des Reset Objekts wieder r ckg ngig gemacht werden W hlen Sie Reset Automatisch verhindert ProLine die Konfiguration des Reset Objekts Seite 76 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch Doepke Parameter 5 Die Objekte 5 4 Alarmsysteme 5 4 3 Der ISA Alarm Beschreibung Schlie erkontakt Funktion Sperren mit Adresse Ce Gchleberkortakt ffnerkontakt a5 C Quittierung Einschaltverz gerung C Reset e C Lampentest Sekunden Alarmsirene Betriebsart Normal Sperren mit Adresse Geben Sie hier eine Adresse A1 P8 oder einen Merker R1 28 an bei deren dessen Aktivierung 1 Signal der Schlie erkontakt von der U berwa chung ausgeschlossen wird und somit keinen Alarm mehr ausl sen kann Einschaltverz gerung Hier k nnen Sie einen Zeitwert in Sekunden 0 255 angeben um den die Alarmmeldung bei Aktivierung des Meldekontaktes verz gert wird ffnerkontakt Funktion Sperren mit Adresse C Schlie erkontakt Ce ffnerkontakt a C Quittierung
156. nschalten Automatische Sommer Winterzeitumstellung Diese Einstellung weist den Kanalgenerator an die Sommer und Winterzeitumstellung gem den euro p ischen Regeln nachzuf hren Dies bedeutet e Beginn der Sommerzeit am letzten Sonntag im M rz von 2 00 Uhr MEZ auf 3 00 Uhr MESZ e Beginn der Winterzeit am letzten Sonntag im Oktober von 3 00 Uhr MESZ auf 2 00 Uhr MEZ Hinweis Die Sommer Winterzeitumstellung wird beim Empfang des DCF Zeitsignals automatisch durchgef hrt Seite 18 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch 3 7 Kanalgenerator Einstellungen Doepke 3 Die Bedienung Synchronisation mit Netzfrequenz Eine weitere M glichkeit die Ganggenauigkeit der Uhrzeit zu verbessern ist die Synchronisation durch die Frequenz der Versorgungswechselspannung Diese ist ber einen l ngeren Zeitraum betrachtet bei den meisten Energieversorgungsunternehmen sehr stabil und sorgt somit im Allgemeinen f r eine gute Genauigkeit Um diese Synchronisation nutzen zu k nnen ist es notwendig die Option lt Uhrzeit mit Netzfrequenz synchronisieren gt einzuschalten 3 7 2 Urlaubs und Feiertage Urlaubs und Feiertage f r die in den Schaltuhrenobjekten und den Schaltuhren der Zentralsteuerung eine gesonderte Behandlung eingestellt werden kann sind separat im Men lt Bearbeiten gt lt Urlaubs u Feiertage gt einzustellen Sie gelten in der gesamten Anwendung und werden beim Download im Kan algenerator abgespeiche
157. ntral EIN AUS mit einem Taster Aufgabe In ProLineN und DKG der Versionen vor 1 11 wurden f r die Zentralsteuerung blicherweise zwei Taster ben tigt ein Taster zum Einschalten ein weiterer zum Ausschalten M chte man nur einen Taster verwenden der zwischen Zentral EIN und AUS umschaltet werden logische Verkn pfungen ben tigt Heutzutage ist die Umschaltfunktion in der Zentralsteuerung integriert siehe Kapitel 5 2 6 Die Zentralsteuerung auf Seite 59 L sung Der Taster f r die Umschaltung Zentral EIN AUS wird auf Adresse B1 kodiert und in ProLineN die Tastschaltfunktion konfiguriert Die eigentlichen Zentralsteuerungen befinden sich auf den Adressen B2 und B3 Datei Zentral EIN AUS_Taster x16 leit a Bedeutung Kanal Bemerkung Konfiguration Ein Ausg nge Relaisausg nge Verbraucher 1 4 AT AA Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 Tastereingang Zentral EIN AUS Module DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 8 ProLine Konfiguration Tastschaltfunktion Man Bet tigung der A1 A4 Verbraucher 1 4 Tastschaltfunktion Aktivierung Zentralsteu B1 Liefert Flanken zur Aktivierung der Zentral erungen befehle Zentralsteuerung Zentral EIN Alle Verbraucher EIN Zentralsteuerung Zentral AUS Alle Verbraucher AUS Die logischen Verkn pfungen sehen folgenderma en aus Logische Verkn pfungen Ausgang Eingang 1 Funktion Eingang2 Bemerkung Steigende Flanke des Tasters f r Zentral EIN Fallende Flanke des Tasters f r
158. ors ein und auszuschalten Pro Schaltuhr k nnen Sie bis zu vier Ein und Ausschaltzeiten vorgeben die an frei w hl baren Wochentagen und Urlaubs bzw Feiertagen ausgef hrt werden Tipp Wenn Sie an unterschiedlichen Tagen ein und ausschalten m chten lassen Sie die nicht ben tigte Ein oder Ausschaltzeit einfach unausgef llt siehe Beispiel Die Schaltuhr basiert auf der Tastschaltfunktion somit ist es m glich w hrend des zeitgesteuerten Betrie bes auch manuelle Schaltvorg nge mit Standardeingaben auszuf hren Hinweis Sie k nnen w hlen ob die Schaltuhren bei einem Download der Anwendung bzw bei einem Neustart des Kanalgenerators aktiviert werden soll sofern die Zeitbedingung erf llt ist N heres dazu finden Sie in Kapitel 3 7 1 5 Automatische bernahme des Schaltuhrstatus auf Seite 17 Parameter Parameter Beschreibung Einschaltzeit Ausschaltzeit Wochentag Stunde Minute Stunde Minute MO MOF SS U m fs mm meee 3 30 Wkhkkkkhkki TI II III TC TCE iR m AAEE Einschaltzeit Uhrzeit zu der der Kanal eingeschaltet werden soll 00 00 bis 23 59 Ausschaltzeit Uhrzeit zu der der Kanal ausgeschaltet werden soll 00 00 bis 23 59 Wochentag Tag e an dem denen die links stehende Schaltzeit ausgef hrt werden soll M Montag D Dienstag M Mittwoch D Donnerstag F Freitag S Sams tag S Sonntag Ist U aktiviert schaltet die Uhr an jedem eingetragenen Urlaubs und Feier tag unabh ngig von den a
159. r Alarmkontakt aktiviert beginnt dieser Kanal sowie der Kanal des Freigabetasters zu takten und l st nach Ablauf der Alarmverz gerung die Alarmierung ber die Sirene aus Zur Quittierung des Alarms ist die Freigabetaste einmalig zu dr cken um das Alarmsystem wieder zu Starten muss sie ein weiteres Mal bet tigt werden fl Freigabeschalter 7 Dieses Objekt erm glicht die Einbindung eines Schalters zur Aktivie rung des Alarmsystems Die Funktion hnelt der des Freigabetasters wobei hier die bei den Alarmkontakten eingetragenen Sperradressen ignoriert werden Der Schalter f hrt also eine Gesamtfreigabe durch Nach Einrasten des Schalters wird zun chst die Freigabeverz gerung abgearbeitet W hrend dieser Zeit ignoriert der Kanalgenerator akti vierte Alarmkontakte Wird danach ein Alarmkontakt aktiviert beginnt dieser Kanal sowie der Freigabeschalter zu takten und l st nach Ablauf der Alarmverz gerung die Alarmierung ber die Sirene aus Die Quittierung des Alarms geschieht durch Ausschalten der Freigabe die Scharfschaltung durch erneutes Einschalten Kodeschlossfrei H _ Die Kodeschlossfreigabe kann alternativ zum Freigabeschalter ver gabe wendet werden die Wirkungsweise ist identisch da auch er eine Gesamtfreigabe aller auch gesperrter Alarmkontakte durchf hrt Das Objekt erwartet vom Kodeschloss einen Impuls zur Scharfschal tung des Alarmsystems ein weiterer Impuls ist notwendig um einen aufgetret
160. r Flanke C4 C1 AND C2 Zentral AUS wenn Abwesend und neg Schalt uhr Flanke Selbstverst ndlich sollte nicht nur eine Gruppe von Rolll den und eine Gruppe von Leuchten geschaltet werden um eine richtige Abwesenheitssimulation zu erhalten kann die Anwendung nat rlich noch belie big ausgebaut werden ProLine Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 131 7 3 Ausgew hlte Aufgaben 7 Beispiele Doepke 7 3 7 Zufallssteuerung Aufgabe L sung Datei Das Objekt Abwesenheitssimulation gibt es f r Dupline zur Zeit noch nicht Dennoch kann es ganz n tzlich sein wenn Rolll den und Leuchten zuf llig auf und abfahren bzw ein und ausschalten Eine M glichkeit haben wir im vorherigen Beispiel vorgestellt in diesem Beispiel sollen Rolll den so gesteuert werden dass sie zu mehr oder weniger unbestimmten Zeiten fahren Um eine wenig vorhersehbare Steuerung zu erhalten nutzen wir vier Taktgeber deren EIN und AUS Signalzeiten unterschiedlich konfiguriert werden Durch Verunden Verkn pfung AND ausgew hlter Taktgeber erhalten wir ein Schaltmuster das variiert Ein Hilfskanal auf D4 als Tastschaltfunktion konfiguriert stellt sicher dass nicht zwei Auf oder zwei Ab Befehle nacheinander erzeugt werden Die Rolll den sind wie zuvor auf den Adressen B1 bis B8 konfiguriert diesmal haben wir jedoch zwei Rollladen Zentralfunktionen als Gruppensteuerung f r jeweils zwei Rolll den
161. r Kanalgenerator ob die Anzahl der Impulse in den vergangenen 10 s die eingestellte Anzahl berschritten hat Ist dies der Fall wird bei eingeschaltetem Einbruchalarmsystem ein Alarm gene riert Somit kann mit dieser Einstellung die Fehlausl sesicherheit erh ht werden Hinweis Da die Auswertung im Nachhinein geschieht ist jeweils ein zus tzlicher Impuls notwendig Dies bedeutet dass bei einer Vorgabe des Wertes 3 der Alarm erst beim vierten Impuls ausgel st wird Die eingestellte Nachlaufzeit hat keinen Einfluss auf die Alarmierung Zeitverhalten Im folgenden Bild stellt E den Eingangskanal des Bewegungsmelders bzw Kontaktes dar und A das Ausgangssignal desselben Kanals Zudem wurde das Objekt Bewegungsmelder in ein Einbruchalarm system integriert dessen Alarmsirene im unteren Diagramm zu sehen ist Als Anzahl der Impulse wurde der Wert 3 gew hlt d Alarmsirene to Le tps l tp4 PMan_TMotion_1a tp4 tp2 tp3 und tp4 sind die Zeitpunkte zu denen der Bewegungsmelder ein Signal generiert die Dauer der Pulse h ngt von den Eigenschaften des Melders ab Ty ist die eingestellte Nachlaufzeit die von den Impulsen tpv und tp nachgetriggert wird und somit erst nach Abfallen des dritten Pulses beginnt Der Alarm wird erst nach Auftreten des vierten Impulses tp ausgel st wenn die Zeitspanne zwischen tc und tp4 weniger als 10 s betr gt Te P Dezember 2004 Version 1 02 Seite 71 roLineN
162. r Rolll den Taktgeber Erzeugen Zufallssignal D5 D8 Aktivierung ber Umschalter C1 Seite 132 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch 7 3 Ausgew hlte Aufgaben Doepke 7 Beispiele Die logischen Verkn pfungen sehen folgenderma en aus Logische Verkn pfungen Ausgang Eingang 1 Funktion Eingang2 Bemerkung Cm f o ao 06 ae pr am os TZutalomerken o ma anp wi Enschattbedingung f r Hifskan oa ano wa TAusschalibedingung f r Hifskanal oa oR a ZenrarEIN ber Hifskanal pm a Coa o P o f o i Zentral AUS ber Hilfskanal Rollladen AUF ber Hilfskanal Rollladen AB ber Hilfskanal C6 Auch hier gibt es wieder vielf ltige M glichkeiten die Anwendung zu variieren und zu erweitern Als Anre gung mag der Hinweis auf Schaltuhren oder weitere Zentralsteuerungen dienen Probieren Sie es einfach aus ProLine Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 133 Index Index Symbole Bee 118 ei e 24 AKO E 11 Or eege 11 Eege 118 EE 118 A ADKULZUAGO ME 2 Alarm EINDFUCH ans een 86 FOUET Eee ee ame 81 Gemeinsame Sirene nen 98 O 75 Wasser sssssnnssnnnennnnnnennnnnennnnnnnn 93 Alarmsirene au 76 82 87 94 98 Anal mk Blat 64 Werte bertragung in Netzwerken 33 Analoge Sensoren ss se sessssisisisisrsrsrisisrsrsrernenn 64 Analogwert ANZEIgE EE 65 DE 66 Multiplex bertragung 38
163. r angezeigt Nach erfolgreicher bertragung k nnen Sie mit dem n chsten Schritt fortfahren 3 Schritt Speichern der Firmwaredateil m letzten Schritt ist es notwendig die Firmware datei zu speichern Dies erreichen Sie indem Sie die Schaltfl che Firmware im DKG speichern bet tigen Haben Sie keine Fehlermeldung erhalten konnte die Firmware ohne Probleme gespeichert werden Sollte die Anzeige der geladenen Version nicht aktualisiert worden sein schlie en Sie den Dialog z B durch Klicken auf ein Kanalobjekt und ffnen Sie ihn erneut Dann erhalten Sie zugleich die Anzeige welche Version von ProLine f r diese neue Firmware zu nutzen ist Benatigt K onf gurationsprogramm der version 01 01 oder hoher Firm sarenummer und version 0141 01 01 Firm are D atum 06 24 2003 Geladene Firmware Firmssarenummer und version 0141 01 03 Firmssare Datum 08 12 2003 Firmware im DEG speichern Benatigt Kontigurationsprogramm der version 01 01 oder hoher Firm sarenummer und verzion 0141 701 01 Firmare D atum 06 24 2003 Geladene Firmware Firmssarenummer und version 0141 01 03 Firmssare D atum 09 12 2003 Stopp Firmware im DEG speichern D i ProLineN Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 25 4 Kommunikation und Netzwerke 4 2 Kommunikation zwischen Kanalgeneratoren Doepke 4 2 Kommunikation zwischen Kanalgeneratoren 4 2 1 Allgemeines Eines der Highlights der neuen Kanalgeneratore
164. r den o g Taster angesteuert Ein weiterer Kanal des Ausgangsmoduls DSM 8 erh lt ebenfalls diese Adresse A2 und steuert den Ventilator an Datei timer x16 0 oJ a Bedeutung Bemerkung Konfiguration Ein Ausg nge Relaisausgang WC Leuchte Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 Tastereingang Lichttaster Module DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 8 Relaisausgang WC Ventilator Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 ProLine Konfiguration Tastschaltfunktion Lichtsteuerung Ventilatorsteuerung A2 Konfiguration Funktionsweise Einschaltverz gerung Ce Ein Ausschaltverz gert auda nut Bahr Taktgeb ae joa os foo Start durch Tastimpuls Hachlaufzeit Weiterer Trigger Stunde Minute Sekunde FE foo jo oo Durch die Nutzung des zus tzlichen Triggers von A1 wird der Timer durch das Einschalten der Beleuch tung gestartet Seite 56 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch 5 Die Objekte 5 2 Standardobjekte Doepke 5 2 5 Die Schaltuhr 5 2 5 Die Schaltuhr e Funktion Schaltuhr f r vier Schaltzeiten mit Wochenprogramm und Urlaubs Feiertagsregelung e Anwendung Zeitgesteuertes Ein und Ausschalten von Verbrauchern e Gleichzeitige Verwendung als Tastschaltfunktion m glich e Zentrale Festlegung von Urlaubs und Feiertagen f r alle Schaltuhren e Einf gen durch Maus Schaltuhr oder Tastenk rzel R Beschreibung Die Schaltuhr erlaubt es Verbraucher in Abh ngigkeit der internen Zeit des Kanalgenerat
165. ralarm Alarmierung Alarm Signalzeit 10 min Alarmsirene ivi z Weitere Alarmmeldung nach 3 min D D 1 2 3 Feueralarm Aktivierung Telefonw hl D Alarmmeldung modem Fee E E EE E aa E T e ST a a T P Dezember 2004 Version 1 02 Seite 85 roLineN Benutzerhandbuch 5 Die Objekte 5 4 Alarmsysteme 5 4 5 Der Einbruchalarm Doepke 5 4 5 Der Einbruchalarm e Funktion Einbruchmeldesystem mit Einbindung von ffner Schlie erkontakten Tastschaltfunktionen Bewegungsmeldern Freigabetaster und schalter Kodeschlossfreigabe Alarmsirene und Alarmmeldung e Anwendung Vernetzung von Einbruchmeldekontakten zu einem Alarmsystem e Einf gen durch Maus Einbruchalarm oder Tastenk rzel JI Beschreibung Der Einbruchalarm dient dem Aufbau eines Alarmsystems bestehend aus verschiedenen Kontakten die als ffner oder Schlie er integriert werden k nnen Durch die Vernetzung ist es hiermit m glich konven tionelle Einbruchalarmsysteme zu ersetzen Neben den objekteigenen Kontakten Schlie er und ffner ist es auch m glich bereits konfigurierte Tastschaltfunktionen und Bewegungsmelder Objekte mit einzubinden Dies geschieht an den jeweiligen Objekten direkt Ein freigeschaltetes System l st dann einen Alarm aus wenn ein oder mehrere Meldekontakte aktiviert wurden Das System taktet dann die aktivierten Meldekontakte als Alarmherkunftsanzeige und schaltet den Alarmausgang nach der eingestellten Verz gerungszeit e
166. rd entsprechend der eingestellten EIN Signalzeit aktiviert und dann entsprechend der einge stellten AUS Signalzeit wieder abgeschaltet Dieses Vorgang wiederholt sich solange der Eingang oder der zus tzliche Trigger anstehen Parameter Je nach Auswahl im Feld Funktionsweise erscheinen unterschiedliche Parameter f r Timer und Taktge ber Parameter Beschreibung Timer E in Ausschaltve rz gert Funktionsweise Einschaltverzogerung Ge Ein Ausschaltverz gert Stunde Minute Sekunde Taktgeber o me o W Start durch Tastimpuls HNachlaufzeit Weiterer Trigger Stunde Minute Sekunde jar foo Im Im D i ProLineN Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 53 5 Die Objekte 5 2 Standardobjekte 5 2 4 Der Timer Taktgeber Doepke Parameter Beschreibung Funktionsweise Um den Timer zu verwenden aktivieren Sie hier die Betriebsart Ein Ausschaltverz gert Start durch Tastimpuls W hlen Sie diese Einstellung um den Timer mit einem kurzen Impuls z B durch einen Taster zu starten Einschaltverz gerung Hier kann die Zeit 0 s bis 99 h 59 min 59 s eingetragen werden die vergehen soll bevor der Kanal aktiviert wird Nachlaufzeit Hier kann die Zeit 0 s bis 99 h 59 min 59 s eingetragen werden die der Kanal aktiviert sein soll Weiterer Trigger Der hier eingetragene Kanal oder Merker kann den Timer zus tzlich starten Sein Verhalten entspricht dem des Eingangskanals di
167. rernn 73 Ohne nen EE 29 48 Parameter einstellen 0 00 000n000n00n0rnnrnensennan 14 Rollladensteuerung dezentral 100 Rollladensteuerung zentral 105 IEN UE 57 Synchronisationssignal 73 Tasttunkton oseieeeneeseesesersenersrerersrirrnrernnn 49 Tastschaltfunktion o ae 51 Temperatursensor ennne 64 tie riet 73 Timer Taktgeber a oseonononensnninrererisrnriseenn 53 Ae E E 93 VVINOSENSOF ernannte 64 Zentralsteuerung o oeenoneenenernriseererisrnreseeren 59 ONNE FUNKUO M EE 29 48 Online Anzeige nennn 21 Optionen Serielle Schnittstelle 20 Sprache ausw hlen eessseseieisisseseisisisnnen 10 Sprache Sprache hinzuf gen 10 EU 117 P Parameter EINSIEIIEN EE 14 Programmaufbau eeenennn 8 ProLine BENACH seira 8 Information Ober 9 Jet a vressa 5 EE eege 7 VErSIONENn anne re 4 R Regenw chter nenssenseisieisisrsriririsrsrsrrrrrrsrsrsrnen 103 Rollladensteuerung dezena Ee 100 ZORNI O kresen es ee 105 Ro489 EE 27 S Sabotageschutz nnn 72 SEBES Uu EE 65 SCHAUM ee ee 57 Urlaubs und Feiertage s o osnsisnsnsiorninnnnnn 19 Wiederherst des Status nach Neustart 17 Zentralsteuerung esseeee 59 Sensor Anal mk Analog sssessesssseisisisneneisiss
168. rmationen zur Hardware des DKG 21 GSM finden Sie in der Dupline Planungshilfe 1 und der Bedie nungsanleitung des DKG 21 GSM 4 5 2 Konfiguration 4 5 2 1 Hardware Setup Zun chst m ssen Sie das DKG 21 GSM vorbereiten e Setzen Sie eine g ltige SIM Karte f r den SMS Betrieb mit DIN Code 9090 in den Karten schacht ein e Schlie en Sie die GSM Antenne DGA 1 Art Nr 09 501 190 oder eine handels bliche Mobilfunkantenne an Vor dem Einbau in das DKG 21 GSM sollten Sie die SIM Karte in einem handels blichen Mobiltelefon sofern verf gbar berpr fen und ggf freischalten 4 5 2 2 SMS Einstellungen Men lt Bearbeiten gt lt SMS Einstellungen gt Tastatur Strg M Der Dialog zur Konfiguration des SMS Dienstes sieht folgenderma en aus wem MG Meldung an Nummer AW BR 0111333 An Alle M BR 71555666 Mas Wartezeit bis Uutberumg RE D Minuten Einstellungen f r die D Ereignis bertragung Bezeichnung der Anlage Lager Kuhn Emder W Alte Meldungen auf der SIfl Karte bei Neustart Joschen mm wm wm wm wm wem we cherheitzeinstellungen f r eingehende 5M5 Je Rufnummernkantralle Jh Passwort verwenden SMS erlaubt von Hummer Faszwort 49170111333 easy Einstellungen f r die 49171555666 71 EEEE 8 Kommandofunktionen he ER G se er Be ee ee GSM Modem ist nicht bereit EA Status GSM Modem bc aaea aa eaaa aa A Seite 40 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbu
169. rt F r den oder die eingetragenen Feiertag e werden die Schaltuhrkan le nur dann aktiviert wenn e die Einschaltzeit passiert wurde und e bei den Wochentagseinstellungen das U selektiert ist Ist eine Urlaubstageregelung aktiviert so hat diese Vorrang vor angegebenen Wochentagen Montag bis Freitag Der Dialog sieht folgenderma en aus Yon Bis Mehrere Tage Monat Tag Monat Tag J ER Im 12 Bitte das Datum vom Urlaubsbeginn bis Uraubsende eintragen BE Bei Feiertagen m beiden u e Pl Et an gleiche Datum Hinweis Es ist notwendig die Ersteingabe eines Monats oder Tages mit der Enter Taste zu best tigen erst dann kann das rechts davon stehende Feld bearbeitet werden Sind die Felder bereits wei hinterlegt k nnen Sie mit der TAB Taste in das n chste Feld springen Zum ndern der Werte w hlen Sie bitte das Feld an und tragen einfach den neuen Wert ein gel scht werden die Eintr ge durch die Tasten Entf oder Minus D i ProLineN Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 19 4 Kommunikation und Netzwerke 4 1 Kommunikation zwischen PC und Kanalgenerator Doepke Kapitel A Kommunikation und Netzwerke 4 1 Kommunikation zwischen PC und Kanalgenerator 4 1 1 bersicht ProLineN hat im Vergleich zu den ProLine Versionen f r den DKG 1 bzw DKG 2 gerade in Bezug auf die Kommunikation viele Erweiterungen erhalten Dieses Kapitel zeigt Ihnen e Wie Sie die seriellen Schnittstelle
170. rung angespro chen wird Befinden sich die DKG in einem Netzwerk sollten Sie diesen Wert nach den Anforderungen des Netzwerks festlegen siehe Kapitel 4 2 3 Einstel len der Kommunikationsparameter auf Seite 26 Arbeitet der DKG ohne Netzwerk k nnen Sie hier eine beliebige Ger tea dresse zwischen 1 und 31 festlegen Es empfiehlt sich in diesem Fall nicht den DKG als Master zu betreiben Seite 34 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch Doepke 4 Kommunikation und Netzwerke 4 3 Visualisierung ber Touchscreen oder PC COM2 Betriebsart Modbus RTU Hier w hlen Sie die Betriebsart der 2 seriellen Schnittstelle Bei Anschluss einer Visualisierung muss hier Modbus RTU gew hlt werden COM2 Geschwindigkeit 2400 115000 Baud Hier legen Sie die Geschwindigkeit fest mit der der DKG mit der Visualisie rung kommuniziert Achten Sie bitte darauf dass auch die Visualisierungs komponente auf diese Geschwindigkeit eingestellt werden muss Weitere nicht einstellbare Kommunikationsparameter sind e 8 Datenbits e 1 Start 1 Stoppbit e Parity Keine Hinweis Bitte beachten Sie folgende Punkte e Je h her der Datendurchsatz an der COM2 Schnittstelle ist umso gr er ist auch die Rechenleistung des Mikroprozessors im DKG die hierf r ben tigt wird Dies kann zu Leis tungseinbr chen in der Kommunikation von DKG zu DKG f hren e Digital und AnaLink Werte aller angeschlossenen Slaves werden im Master zwi
171. rzeit ein und ausgeschaltet werden L sung In diesem Schritt werden noch keine Verkn pfungen gebraucht denn die Schaltuhr schaltet das auf Adresse A1 kodierte Relais direkt Praktisch ist dabei dass auf der Adresse A1 auch ein Taster f r die manuelle Bedienung eingesetzt werden kann da die Schaltuhr sich wie die Tastschaltfunktion verh lt Datei Tour_01 x16 leit a Bedeutung Kanal Bemerkung Konfiguration Ein Ausg nge Relaisausgang Aussenleuchte Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 optional Taster Lichttaster Module DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 8 eingang ProLine Konfiguration Schaltuhr Zeitsteuerung Einschalten von 20 00 bis 6 00 Uhr 7 2 2 Schritt 2 Zeit und lichtgesteuerte Beleuchtung Aufgabe Ein Lichtwertsensor DLUX soll die Aussenbeleuchtung zus tzlich helligkeitsabh ngig steuern Das Aussenlicht soll dabei nur eingeschaltet werden wenn die Uhr aktiv eingeschaltet ist Eine manuelle Bet tigung ist nicht vorzusehen L sung Hierzu muss die Schaltuhr vom Ausgangskanal separiert werden auf Adresse C1 Seite 122 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch 7 2 Tour Doepke 7 Beispiele Datei Tour _02 x16 0 oJ a Bedeutung Kanal Bemerkung Konfiguration Ein Ausg nge Relaisausgang Aussenleuchte Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 DLUX Lichtsensor D1 Es k nnen alle 8 Kan le des DLUX zur Aus wertung des Lichtwertes genutzt werden ProLine Konfiguration Schaltuhr Zeitsteueru
172. s auf den Wert 0 Slaves Nicht aktiviert Erkennt der Slave einen fehlenden Master so friert er die zuletzt empfangenen Daten des Masters und aller anderen Slaves ein Dies bedeutet er arbeitet immer mit den letzten Daten Aktiviert Erkennt der Slave einen fehlenden Master setzt er nach Ablauf der eingestellten Zeit alle Daten des Masters und aller anderen Slaves auf den Wert 0 4 2 4 Konfigurieren des Datenaustauschs 4 2 4 1 Allgemeines Sobald das Netzwerk wie zuvor beschrieben eingerichtet ist k nnen Sie den Datenaustausch in allen DKG nutzen Das Prinzip der Daten bertragung ist die Quellorts Adressierung Jeder DKG kann Daten anderer zwar lesen aber nicht schreiben was auf den ersten Blick vielleicht als Einschr nkung erschei nen mag In der Praxis jedoch hat dieses Verfahren zumindest einen gro en Vorteil Sie brauchen nicht lange nach der Herkunft der Daten zu suchen denn jeder DKG importiert nur die Daten die er selber vor gibt Sie haben beim DKG zwei M glichkeiten mit den Daten anderer Netzwerkteilnehmer zu arbeiten 1 ber den Freien Kanal der als Statusanzeige konfiguriert ist 2 ber externe Referenzen an nahezu allen anderen Objekten und 3 ber Externer Messwert bei AnaLink Objekten W hrend Sie bei der ersten M glichkeit die Daten nur innerhalb ProLineN anzeigen und in logischen Verkn pfungen verarbeiten k nnen erlaubt die zweite M glichkeit den direkten
173. s betroffenen Typs an und konfigurieren Sie sie wie in den vorherigen Schritten beschrieben 3 Referenzieren Sie in jedem angelegten Objekt auf das Quellobjekt aus Schritt 1 Dies geschieht durch Anklicken des Feldes Externer Messwert und Eintragung der Adresse aus Schritt 1 Im Folgenden werden nochmals alle Parameter aufgef hrt Parameter Beschreibung Funktion W hlen Sie hier ob Sie einen allgemeinen Messwertgeber einen Lichtwertsen sor einen Windsensor oder einen Temperatursensor betreiben m chten Grunds tzlich haben alle Funktionen die gleiche Arbeitsweise Sperren mit Adresse Ein hier eingetragener und aktivierter Kanal oder Merker bewirkt das Ausschal ten des Sensors Der Wert kann jederzeit berschrieben und durch die ENTF Taste wieder gel scht werden Seite 66 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch Doepke 5 Die Objekte 5 3 Spezielle Objekte 5 3 1 Analoge Sensoren Parameter Beschreibung Gleichzeitig Schalt Dieses ist ein notwendiger Eintrag wenn Sie mit dem Sensor z B ein Relais kanal schalten wollen das auf derselben Adresse kodiert ist M chten Sie den Analogwert des Sensors anzeigen auf einem Touchscreen o darf diese Einstellung nicht get tigt werden Invertieren Mit dieser Einstellung kehren Sie die Ein und Ausschaltbedingungen f r beide Grenzwertpaare um So erhalten Sie z B statt EIN wenn gt als den Ausdruck AUS wenn gt als Extern
174. sanzeige f r die R cksetzung vorberei tet Umschaltung von Blink in Dauersignal Hinweis Dieses Objekt muss in jedem Fall konfiguriert werden Reset R Dieses Objekt wird nur in der Betriebsart Resettaster ben tigt und RS erm glicht die Einbindung eines Tasters zur R cksetzung des Alarms und zum Neustart des Systems Dazu muss der Alarm zuvor quittiert werden Ist w hrend des Resets ein Kontakt aktiviert l st das System einen erneuten Alarm aus Wenn Sie dieses Objekt konfigurieren w hlt ProLine automatisch die Betriebsart Resettaste Lampentest L Dieses Objekt erlaubt die Funktions berpr fung von Leuchten die RS den Zustand der Meldekontakte anzeigen Bei Bet tigen des Lampen testtasters werden alle Meldekan le aktiviert Alarmsirene ge Die Alarmsirene zeigt an ob ein Alarm aufgetreten ist Der mit diesem RS Objekt konfigurierte Kanal kann zur Ausgabe des Alarms auf beliebi gen Ausgabemodulen genutzt werden blicherweise aktiviert er einen Relaisausgang ber den eine Sirene geschaltet wird Parameter Parameter Beschreibung Sorea Normal Mit dieser Einstellung legen Sie fest dass die Aktivierung des Alarmsystems nach vorheriger Ausl sung mit der Resettaste geschieht Dies bedeutet nat rlich dass das Objekt Reset konfiguriert werden muss Reset Automatisch Bei dieser Einstellung aktiviert sich das System nach Quittierung automa tisch wenn alle ffner und Schlie er in ihrer
175. schenge speichert f r alle anderen Datentypen Analog Multiplex und Z hlerwerte f hrt der Master Direktanfragen beim jeweiligen Slave aus Somit belasten schnelle bertragungen letzterer Datentypen die zyklische Kommunikation zwischen den DKG und sollten vermieden werden e Bei der seriellen Schnittstelle zum Master handelt es sich um eine RS232 Verbindung Die Leitungsl nge sollte 3 m nicht berschreiten Lesen Sie dazu bitte auch die Planungshilfe 1 Fee A Te P Dezember 2004 Version 1 02 Seite 35 roLineN Benutzerhandbuch 4 Kommunikation und Netzwerke 4 4 Netzwerke mit Funkmodem Doepke 4 4 Netzwerke mit Funkmodem 4 4 1 Allgemein Eine weitere Art der Netzwerkverbin dung ist die ber Funkmodems Sie k nnen ein Dupline System in bis zu aan d 32 rtlich verteilte Abschnitte aufteilen oo o DKG 20 21 Substation 2 und den Datenaustausch mittels Funk p rs modem realisieren Unterst tzt wer km vm den die Modemtypen 2ASxE und 3AS des finnischen Herstellers SATEL Substation M http www satel fi ne Mit dieser Betriebsart k nnen Sie ein Dupline System auch dort einsetzen wo die Verlegung von Busleitungen nicht m glich ist Auch innerhalb eines Funknetzes unterscheiden wir zwischen einer Zen trale Funkmodem Zentrale und bis zu 31 Unterstationen Funkmodem Unterstation Die Zentrale pollt konti 3 EN nuierlich alle Daten der Unterstationen und verteilt diese Somit wirkt
176. se keine Wirkung haben Es ist allerdings m glich diesen Kanal und damit auch auf diese Adresse kodierte Ausgaben zu steu ern entweder ber die Zentralsteuerung siehe Kapitel 5 2 6 auf Seite 59 oder als Ausgang von logi schen Verkn pfungen siehe Kapitel 6 auf Seite 115 Zudem kann ein so konfigurierter Kanal auch als monostabiler Merker verwendet werden Zus tzlich erlaubt Ihnen dieses Objekt den Status von anderen Kan len dieses oder ber ein Netzwerk verbundener DKG anzuzeigen und sogar in den logischen Verkn pfungen auszuwerten Lesen Sie dazu bitte auch Kapitel 4 2 4 2 Freier Kanal Ohne Funktion als Statusanzeige auf Seite 29 Parameter Parameter Beschreibung Ohne Funktion Keine weitere Konf gurationsmoglichk eit fr Als Statusanzeige versenden Gerateadr Kanal mn ju Als Statusanzeige Wenn Sie diese Option aktivieren k nnen Sie eine weitere Kanaladresse ein verwenden tragen deren Schaltzustand als Eingang f r diesen Kanal dient Sie k nnen die Ger teadresse eines DKG aus dem Netzwerk oder die eigene Ger teadresse angeben Seite 48 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch 5 Die Objekte 5 2 Standardobjekte Doepke 5 2 2 Die Tastfunktion 5 2 2 Die Tastfunktion e Funktion Monostabiles Flip Flop Wisch Impuls e Anwendung Anbindung von Tastschaltern und Kontakten zum Schalten von sz Verbrauchern z B ber die Tastsignalsensoren DSS 2U DSS 4U DSS 8U
177. sse l Geschwindigkeit R5485 einem RS485 Netzwerk zwischen 2 400 und 115 57600 Baud l 115 000 Baud frei w hlen und in allen verbunde EE nen DKG konfigurieren Dennoch gibt es Bedin 7 R5485 Master M a ge gungen unter denen eine Verwendung der maximalen Geschwindigkeit von 115 kBaud nicht EE erde ratsam ist In o SE e Wenn die RS485 Leitungen elektro magnetischen Feldern ausgesetzt sind e Wenn die Leitungen lang sind und einen geringen Querschnitt aufweisen oder e Wenn ein oder mehrere DKG durch die Anwendung stark belastet ist sind In den meisten F llen u ern diese Umst nde sich durch Aussetzer in der Kommunikation In diesen F l len ist es ratsam die bertragungsgeschwindigkeit an allen Teilnehmern schrittweise zu senken Seite 28 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch Doepke 4 Kommunikation und Netzwerke 4 2 Kommunikation zwischen Kanalgeneratoren 4 2 3 4 Einstellungen f r Time outs Die DKG bieten Ihnen die M glichkeit das Verhalten bei Ausfall von Teilnehmern mit den Optionen Daten l schen bei Time out und Time out nach fest zu legen wobei zwischen Master und Slaves unterschieden werden muss Master Nicht aktiviert Erkennt der Master einen fehlenden Slave so friert er dessen zuletzt empfangenen Daten ein Dies bedeutet er arbeitet immer mit den letzten Daten Aktiviert Erkennt der Master einen fehlenden Slave setzt er nach Ablauf der eingestellten Zeit alle Daten dieses Slave
178. ssfreigabe C Alarmzirene C Alarmmmeldung Sperren mit Adresse Gem Geben Sie hier eine Adresse AT D I oder einen Merker R1 28 an bei deren dessen Aktivierung 1 Signal der ffnerkontakt von der berwa chung ausgeschlossen wird und somit keinen Alarm mehr ausl sen kann Freigabetaster Freigabeschalter Kodeschlossfreigabe Funktion C Schlie erkontakt ffnerkontakt Freigabetaster Freigabeschalter Ce Kodeschlossfreigabe C Alarmzirene C Slarmmeldung Freigabeverzagerung j OU Sekunden Alarmverz gerung f 20 Sekunden Freigabeverz gerung Hier k nnen Sie die Verz gerung bestimmen mit der nach Bet tigung der Freigabe das System scharf geschaltet wird Alarmverz gerung Mit dieser Einstellung legen Sie fest nach wie vielen Sekunden nach Auftre ten eines Alarms die Alarmsirene aktiviert werden soll Dies erm glicht eine fr hzeitige Quittierung des Alarms bzw eine Verhinderung der Alarmaus gabe auf die Sirene z B zum Betreten des Geb udes Seite 88 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch 5 Die Objekte 5 4 Alarmsysteme Doepke 5 4 5 Der Einbruchalarm Parameter Beschreibung Alarmsirene l Funktion l Alarm Signalzeit E Schlie erkantakt C ffnerkontakt 02 Minuten Freigabetaster Freigabeschalter h Takten bei Alarm C Kodeschlossfreigabe Taktinterwal Ce Slarmzirene C Alarmmeldung oz Sekunden Taktende Kanale
179. sst Signale von DLUX und Uhr zusam men Rollladen Dezentral Rollosteuerung B1 B6 HN Rollladen Zentrai Zentralsteuerung PRS Schaltuhr Zeitsteuerung Schaltuhr mit Urlaubs und Feiertagen Analoge Sensoren Lichtsteuerung D1 Ein wenn lt 10 Lux Aus wenn gt 50 Lux Lichtsensor Invertiert Die logischen Verkn pfungen m ssen lediglich um zwei Zeilen erweitert werden f r jede Fahrtrichtung ProLineN Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 125 7 Beispiele 7 2 Tour Doepke ist eine Verkn pfung zu erstellen die die Adressen aktiviert Logische Verkn pfungen Ausgang Eingang 1 Funktion Eingang2 Bet A Einschaltbed f r Hilfskanal ND AND Einschaltbed f r Aussenleuchte Hilfskanal EIN Rollo Zentral AB wenn Dunkel Ar A A ug Auch hier gibt es selbstverst ndlich M glichkeiten die Funktionalit t zu verbessern oder zu erweitern lassen Sie Ihren Ideen freien Lauf Seite 126 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch 7 3 Ausgew hlte Aufgaben Doepke 7 Beispiele 7 3 Ausgew hlte Aufgaben Hier finden Sie einige kleine Anwendungen die h ufig in der Praxis vorkommen Auch diese Beispiele gibt es auf der Dokumentations CD oder unter http www doepke de Vor der Verwendung dieser Beispiele ist die Funktion zu berpr fen Doepke Schaltger te GmbH amp Co KG bernimmt keine Haftung f r Sch den die aus der Verwendung dieser Beispiele entstehen k nnten 7 3 1 Ze
180. staste auf die entsprechende Gruppe ver ndern Seite 60 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch 5 Die Objekte 5 2 Standardobjekte Doepke 5 2 6 Die Zentralsteuerung Zeitverhalten Option Tastschaltfunktion deaktiviert Die folgende Darstellung zeigt den Zusammenhang zwischen dem Eingang des Zentralbefehls dem Zen tralbefehl selber und den eingeschalteten Ausg ngen in diesem Beispiel durchgezogene Linie eine Tastfunktion gestrichelte Linie eine Tastschaltfunktion Zentralbefehli Geschaltete Ausg nge Tastschaltfunktion Tastfunktion t 4 PMan_TMaster_1a Der Zentralbefehl bleibt so lange anstehen bis der Eingang zur ck genommen wird Die Ausg nge wer den in diesem Beispiel eingeschaltet was bei der Tastfunktion jedoch nur so lange der Fall ist bis der Zentralbefehl wieder erlischt Option Tastschaltfunktion aktiviert Die folgende Darstellung zeigt den Zusammenhang zwischen dem Zentralbefehl selber und einem mit 0 markierten Kanal der als Tastschaltfunktion konfiguriert wurde Dieser Kanal wurde zuvor manuell akti viert Hinweis Nach dem Starten des DKG kann ein Zentral Schaltzyklus notwendig sein um die zentral gesteuerten Kan le in einen definierten Zustand zu bringen D i ProLineN Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 61 5 Die Objekte 5 2 Standardobjekte 5 2 6 Die Zentralsteuerung Doepke Eingang des Zentralkanals Zentralsteuer CET O
181. sten er verhindert die gleichzeitige Aktivierung beider Bewegungsrichtungen und sorgt f r die Einhaltung der Totzeit beim Umschalten zwischen Auf und Ab Richtung Achtung Der Betrieb der Rollosteuerger te DRO 1U DRO 2 und DRO 4b c darf ausschlie lich mit der dezentralen Rollladensteuerung erfolgen Die Nutzung anderer Objekte f hrt zwangsweise zur Zerst rung der Rollosteuerger te und oder der Motoren Der Auf Kanal hat generell Vorrang vor dem Ab Kanal Werden beide gleichzeitig bet tigt f hrt der Kan algenerator den Auf Befehl aus Adresskonfiguration Die Rollladensteuerung kann nur auf einer ungeraden Adresse konfiguriert werden Dies bedeutet dass der Auf Kanal auf einer ungeraden z B A1 B5 oder P7 und der Ab Kanal auf einer geraden Adresse z B A2 B6 oder P8 liegen muss Dies spiegelt zugleich die Adresskodierung an den Rollosteuerger ten wieder auch dort darf der Auf Kanal nur auf einem ungeraden Ausgangskanal 1 3 5 oder 7 der Ab Kanal nur auf einem geraden Ausgangskanal liegen 2 4 6 oder 8 Folgende Tabelle zeigt eine m gliche Belegung EICH DRO 1U DRO 2 DRO 4b c ee ay Kanal Roog AA x 2 x pol EE I 1 I 1 Auf Rollo 3 Auf Rollo 4 A Mit x markierte Ausgabekan le d rfen auf keinen Fall mit der jeweiligen Richtung belegt werden grau markierte Bereiche stehen im Ger t nur einmalig zur Verf gung So k nnte z B der Rollladen 3 beim DRO 4 selbstverst ndlich auch an den
182. t werden Da es sich hierbei um einen dynamischen Vorgang ber nur zwei Buszyklen handelt muss als Ausgang eine Objektkonfiguration gew hlt werden die Impulse verarbeiten kann Dieses w ren zum Bei spiel die Objekte Tastschaltfunktion Timer mit Tastimpulsverarbeitung oder Zentralsteuerungen Sicherlich kann es auch Sinn machen eine Tastfunktion mit einer solchen Verkn pfung zu setzen doch sollte man sich dann im klaren dar ber sein dass in diesem Fall der Ausgang nur f r zwei Zyklen aktiv ist Beispiel Betrachtet wird die logische Verkn pfung Ausgang Eingang 1 Funktion Eingang 2 Seite 118 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch 6 3 Verwendung Doepke 6 Logische Verkn pfungen Die folgende Darstellung zeigt den zeitlichen Verlauf Hier m ssen zwei Bedingungen erf llt sein AND E1 muss aktiv sein und E2 muss eine positive Flanke aufweisen Dieses ist nur zum Zeitpunkt LG der Fall F llt das Signal von E1 ab rechte Linie bleibt der Ausgang A gesetzt Die Darstellung basiert auf der Annahme dass auf dem Kanal der als Ausgang A eingesetzt wurde z B eine Tastschaltfunktion konfiguriert ist Diese Funktion ben tigt nur einen Impuls um einen Schaltvor gang durchzuf hren Eine Tastfunktion w rde unmittelbar wieder in den inaktiven Zustand zur ckfallen 6 3 3 Verwendung von Merkern Dupline stellt Merker zur Verf gung mit denen Sie Zwischenergebnisse
183. t der Messbereich mit minimalem und maximalem Wert z B 30 C und 60 C f r das DTS 1 zu konfigurieren Sie m chten mithilfe des Sensors einen elektrischen Verbraucher oa schalten Hierf r muss der Parameter Gleichzeitig Schaltkanal aktiviert sein damit eine Auswertung der dann anzugebenden Schaltgrenzen statt findet Diese Auswertung f hrt auf diesem Kanal zu einem Schaltbe fehl f r Ausgaben Relais o auf derselben Adresse Konfigurieren Sie den Sensor wie folgt ProLine Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 65 5 Die Objekte 5 3 Spezielle Objekte Doepke 5 3 1 Analoge Sensoren 1 Geben Sie den Messbereich des Sensors ein dieser ist auf dem Sensor direkt oder in der Bedienungsanleitung vermerkt die Temperatursensoren DTS 1 und DTS 2 zum Beispiel messen Temperaturen im Bereich zwischen 30 C und 60 C 2 Geben Sie den Schaltbereich ein bei dem das Objekt ein bzw ausschalten soll standard m ig erhalten Sie die Schwellwerte AUS wenn lt als und EIN wenn gt ale Dies bedeutet dass der Kanal ausgeschaltet wird wenn der Analogwert den ersten Eintrag unterschreitet und der Kanal eingeschaltet wird wenn er den zweiten Wert berschreitet H ufiger und gerade bei Heizungssteuerungen m chten Sie den Heizk rper einschalten wenn die Temperatur unterschritten und ausschalten wenn sie berschritten wird Die daf r notwendige Umkehr der Auswertung geschieht durch den Parameter In
184. t m glich solange der Zentralbe fehl ansteht Nach R cknahme des Zentralbefehls werden die dezentralen Befehle wieder akzeptiert e Insbesondere in Verbindung mit Schaltuhren ist zu beachten dass nur ein Zentralsteuerbe fehl zur gleichen Zeit ausgef hrt werden kann Bei gleichzeitig Aktivierung mehrere Zentral befehle wird nur der mit dem h chsten Adresswert z B B7 vor A5 ausgef hrt e Die Zentralsteuerung kann keine Kan le mit bergeordneten Funktionen wie z B Alarmka n le oder analoge Sensoren beeinflussen e Bei eingeschalteter Option Tastschaltfunktion k nnen Sie keine Dimmer Lichtszenen aufru fen e Eine Zentralsteuerung kann keine andere Zentralsteuerung aktivieren Sie k nnen zwischen zwei Betriebsarten w hlen Standard Option lt Tastschaltfunktion gt deaktiviert Bei Bet tigung der Zentralsteuerung wird auf den Kan len die f r das Einschalten markiert sind 1 ein Ein Signal f r eine Zeit von 2 Zyklen erzeugt Bei Kan len die f r das Ausschalten markiert sind LU wird entsprechend ein Aus Signal generiert Dabei bestimmen die auf diesen Kan len konfigurierten Objekte das Verhalten der Ausg nge Kan le die mit einem x markiert sind bleiben von der Zentralsteuerung unber hrt Zustandsumkehrung Option lt Tastschaltfunktion gt aktiviert In dieser Betriebsart arbeitet die Zentralsteuerung selbst wie eine Tastschaltfunktion und kennt die Zust nde Ein und A
185. t sein soll M gliche Werte liegen zwischen 0 min und 60 min Seite 98 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch 5 Die Objekte 5 4 Alarmsysteme Doepke 5 4 7 Die Alarmsirene Gemeinsame Sirene Anwendungsbeispiel Aufgabe In einem Gewerbegeb ude sollen verschiedene Alarmsysteme Feuer Wasser ISA und Einbruchalarm die im Au enbereich montierte Sirene aktivieren L sung Es werden die Alarmsysteme aus den vorangegangenen Beispielen genutzt Das Relais f r die Au ensirene wird auf Adresse 11 konfiguriert Die Alarm Signalzeit jedes eingebundenen Alarms wird konfiguriert Datei Alarmsysteme x16 ProLine Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 99 5 Die Objekte 5 5 Rollladensteuerungen 5 5 1 Die Dezentrale Rollladensteuerung Doepke 5 5 Rollladensteuerungen 5 5 1 Die Dezentrale Rollladensteuerung Funktion Auf Ab Steuerung von Antriebsmotoren Anwendung Steuerung z B von Antrieben f r Rollladen Jalousie Markisen und Dachfenstern ber die Dupline Module DRO 1U DRO 2 und DRO 4b bzw DRO 4c Laufzeit und Umschaltzeit individuell einstellbar Lamellensteuerung f r Jalousien und Vorrangsteuerung f r z B Windw chter Beschreibung Die dezentrale Rollladensteuerung erm glicht es Dupline Rollosteuerger te f r z B Rollladen und Mar kisenmotoren zu bedienen Durch die Zusammenfassung der Auf und Ab Kan le kann der Kanalgenera tor den st rungsfreien Betrieb gew hrlei
186. takt H Dieses Objekt erm glicht die berwachung von Fenstern T ren etc mit Schlie erkontakten Wird der Kontakt bet tigt und somit ein 1 Sig nal auf dem Bus bertragen erfolgt eine Alarmierung ffnerkontakt 1 Dieses Objekt erm glicht die berwachung von Fenstern T ren etc mit ffnerkontakten Wird der Kontakt bet tigt und somit ein O Signal auf dem Bus bertragen erfolgt eine Alarmierung Tastschaltfunk tion Gei Auch dieses Objekt kann durch Anwahl der Option Einbruchmelder in die berwachung einbezogen werden Details finden Sie in Kapitel 5 2 3 Die Tastschaltfunktion auf Seite 51 Seite 86 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch 5 Die Objekte 5 4 Alarmsysteme Doepke 5 4 5 Der Einbruchalarm Bewegungsmel x Der Bewegungsmelder kann ebenfalls in den Einbruchalarm integriert der werden Details dar ber finden Sie in Kapitel 5 3 2 Der Bewegungs melder auf Seite 70 Freigabetaster Dieses Objekt erm glicht die Einbindung eines Tasters zur Freigabe und R cksetzung des Alarms Dieses Objekt gibt nur die Alarmkontakte frei f r die keine oder eine deaktivierte Sperradresse eingetragen wurde Somit lassen sich ber den Freigabetaster teilweise Alarmfreigaben realisieren Nach Bet tigen der Freigabe wird zun chst die Freigabeverz gerung abgearbeitet W hrend dieser Zeit ignoriert der Kanalgenerator akti vierte Alarmkontakte Wird danach ein ungesperrte
187. tartet ein auf dem Kanal des Timers kodierter Eingang die Funktionen es k nnen jedoch auch ein anderer Kanal oder ein Merker zur Aktivierung genutzt werden Timer Ein Ausschaltverz gert Der Timer erlaubt die Einstellung einer Einschalt und oder einer Ausschaltverz gerung Nachlaufzeit W hrend der Einschaltverz gerung bleibt das Ausgangssignal ausgeschaltet und wird mit Start der Nach laufzeit eingeschaltet ber die Option Start durch Tastimpuls kann sein Verhalten dem Eingangssignal angepasst werden Ist diese Option ausgeschaltet muss der Eingang mindestens so lange anstehen bis die Einschaltverz ge rung abgelaufen ist Danach aktiviert der Kanalgenerator den Ausgang Erst mit R cknahme des Ein gangssignals beginnt die Nachlaufzeit Bei eingeschalteter Option Start durch Tastimpuls muss das Eingangssignal nicht w hrend der gesam ten Einschaltverz gerung gesetzt sein Die Nachlaufzeit beginnt hier nach Ablauf der Einschaltverz ge rung automatisch es ist also ein kurzzeitiger Impuls ausreichend Bei einem Eingangssignal das l nger andauert als die Einschaltverz gerung startet die Nachlaufzeit erst nach R cknahme des Eingangssig nals Diese Einstellung ist besonders dann wichtig wenn ein Zentralsteuerbefehl den Timer starten soll da die ser Befehl meist nur f r kurze Zeit ansteht Taktgeber Wird der Taktgeber ber einen Eingang gestartet erzeugt er ein wiederkehrendes Rechtecksignal Der Ausgang wi
188. tatus von z B Schaltuhren anzeigen lassen Beispiel Kanal B5 in DKG 2 soll den Status von Kanal A1 in DKG 1 darstellen Es gelten folgende Konfiguratio nen DKG Kanal Konfiguration Bemerkung GE Taster f r man Aktivierung der Schaltuhr vorhanden Freier Kanal Als Statusanzeige verwenden Ja Statusanzeige Ger teadr 01 Kanal A1 Folgendes Diagramm soll die Arbeitsweise darstellen Eingang SCULE NR DKG 1 Ausgang Schaltuhr SCULE NR DKG 1 Eingang Kanal B5 DKG 2 Ausgang Statusanz Kanal B5 DKG 2 PMan_TSind_1a Es ist deutlich erkennbar dass der Ausgang des Kanals B5 immer dem Ausgang des Kanals A1 den er importiert folgt Eingangsimpulse des Kanals A1 oder auch die des Kanals B5 haben auf den Ausgang keinen Einfluss Relaisausgaben kodiert auf den Kanal B5 werden geschaltet Auch kann die Statusanzeige in logischen Verkn pfungen siehe auch Kapitel 6 Logische Verkn pfungen auf Seite 115 beliebig verwendet werden wobei auch die Auswertung der Flanken m glich ist Seite 30 Dezember 2004 Version 1 02 ProLine Benutzerhandbuch Doepke 4 Kommunikation und Netzwerke 4 2 Kommunikation zwischen Kanalgeneratoren 4 2 4 3 Externe Referenzen ProLineN erlaubt die Einbindung dieser Referenzen auf Kan le anderer im Netzwerk vorhandener DKG an fast allen Objekten einzige Begrenzung ist die maximale Anzahl die mit 32 festgelegt wurde Referenzen verhalten sich auf eine dem Duplin
189. ten gt erreichbar ist Allgemeine Informationen 3 7 1 1 Allgemeine Informationen Projekt Wald und wiesenhof Gasthausen Ausf hrung Elektro Klemmer Elektrohofen F r allgemeine Angaben ber die Anwendung En EE z B Projektname Ersteller Datum etc erm g licht das Feld Allgemeine Informationen die Ein gabe von Texten mit einer L nge von bis zu 255 Zeichen Anzahl der Kanale fi 20 ka h Automatischer Start nach einem Dupline Kurzachluss 3 7 1 2 Anzahl der Dupline Kan le hd Status der Kan le bei Neustart wiederherstellen In Bezug auf die Kommunikation auf den Dupline Dn Kanalerz gerungszeit in 0 1 d Signalleitern erlaubt das Men lt Bearbei ten gt lt Gr undeinstellungen gt die Ver nderu ng eine L Automatische bernahme des Schaltuhrstatus bei i f g Heustart bzw neuer Konfiguration wesentlichen Gr e die Anzahl der Dupline Kan le h Automatische Saommer interzeit mstellung nach MEZ Mit dieser Einstellung k nnen Sie das System auf die Anforderung Ihrer Anwendung einstellen Iw Uhrzeit mit Netzfrequenz synchronisieren indem Sie die Kanalzahl auf einen Wert zwischen 16 und 123 setzen Somit ist es jederzeit m glich Uhrzeit Datum setzen auf Dupline anzupassen und die bersichtlichkeit zu ren erh hen wenn nicht alle Kan le ben tigt werden Daneben hat diese Einstellung den Effekt dass bei Funkuhr sucht nach DEF Signal Antenne angeschlossen einer niedrigeren Anzahl der
190. tion sation ber ProLineN DCF Uhr Netz nur ber ProLine werk oder Visualisierungskomponente Uhrzeit bertragung ber Ja auf zwei Kanalgruppen Nicht vorhanden Dupline Bus Seite A Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch 2 1 ProLineN Doepke 2 Grundlagen Funktion DKG 1 2 ProLine 3 xy DKG 20 21 ProLineN Anzeige Kanal Schaltzu Nicht vorhanden Vorhanden stand bzw Analogwert Wiederherstellung von Nicht vorhanden Nach Neustart oder Laden der Anwen Kanalzust nden dung Zus Beschreibungstext Nicht vorhanden Objekte Thermostat und Nicht vorhanden Vorhanden Nachtabsenkung Firmware Update Durch Einsenden in das Werk Durch Einspielen einer Datei 1 Das GSM 8 ist nicht mehr lieferbar 2 Diese Funktion ist nicht auf allen DKG Ger ten verf gbar Es ist recht klar zu erkennen dass die neue Generation NG der Kanalgeneratoren bereits jetzt mehr Funktionen bietet Dennoch geh ren die DKG 1 und DKG 2 nicht zum alten Eisen Dort wo keine Netz werke gefordert sind verrichten sie nach wie vor ihren Dienst auf zuverl ssige Weise Sollten Sie Netzwerke eine funkgenaue Uhrzeit Funkmodems oder einen erweiterten Zugriff auf die Daten des DKG ben tigen geht kein Weg an der neuen Generation vorbei 2 1 3 Systemvoraussetzungen ProLineN stellt folgende Anforderungen an die Arbeitsumgebung Anforderung PC e IBM_PC kompatibler Rechner mindestens 486 Prozessor besser Pen
191. tium oder Athlon e mindestens 8 MB Arbeitsspeicher RAM mindestens 5 MB freier Festplattenspeicher e Mauszeigerger t e Disketten CD oder DVD Laufwerk zur Installation ProLines e 1 freie serielle Schnittstelle COM1 COM2 COM3 oder COM4 Monitor e minimale Bildschirmaufl sung 640 x 480 Punkte e mindestens 256 Farben Betriebssystem Microsoft Windows 95 98 ME NT 4 0 2000 XP Mit anderen Worten ProLineN l sst sich auf g ngigen Computern installieren und starten wenn dort Windows 95 oder neuere Microsoft Betriebssysteme installiert sind Dies gilt selbstverst ndlich auch f r Notebooks und Laptops wobei dort besonders auf eine freie serielle Schnittstelle geachtet werden muss 2 1 4 Installation der Software Die ProLine Software erhalten Sie kostenlos auf unserer Geb udesystemtechnik CD oder im Internet unter http www doepke de Dort finden Sie immer die neueste Version Die Installation wird gestartet wenn Sie den Link anklicken und beim Datei Download ffnen w hlen Folgen Sie dann den Anweisungen des Installations Assistenten Generell ist es m glich mehrere ProLine und ProLineN Versionen auf einem PC zu installieren Wir empfehlen jedoch immer die neueste Version eines Typs zu nutzen und ltere Versionen vor der Installa tion einer neuen Software zu deinstallieren ProLine Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 5 2 2 Das Dupline Prinzip 2 Grundlagen Doepke 2 2 Das
192. urch nochmaliges Dr cken der Taste durch Dr cken der Entf Taste e durch Dr cken der Taste Umsch 7 durch zweimaliges Dr cken der Taste u e durch Dr cken der x oder der Taste durch zweimaliges Dr cken der Entf auf dem Ziffernblock Taste durch Dr cken der Taste Alt Gr durch Dr cken der Taste durch zweimaliges Dr cken der x oder durch Dr cken der Entf Taste der Taste auf dem Ziffernblock durch Dr cken der Taste ProLine Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 117 6 3 Verwendung 6 Logische Verkn pfungen Doepke Tipp Das Wechseln zwischen den Zeichen f r die steigende und fallende Flanke geschieht durch mehrfaches Bet tigen der x oder der Taste auf dem Ziffernblock 6 3 2 2 Invertierung Invertierungen k nnen sowohl bei Kan len als auch bei Merkern genutzt werden F r die Art des Aus gangs besteht dabei keine Einschr nkung Beispiel Betrachtet wird die logische Verkn pfung Ausgang Eingang 1 Funktion A EU Die folgende Darstellung zeigt den zeitlichen Verlauf Hier wird der Ausgang A nur aktiv wenn der Eingang E1 aktiv und der Eingang E2 nicht aktiv ist Bereich zwischen den gestrichelten Linien Die interne Abarbeitung im Kanalgenerator invertiert den Wert von E2 vor der Auswertung betrachtet ihn also als aktiv 6 3 2 3 Flankenauswertung Die Auswertung von steigenden und fallenden Flanken kann nur an den Kan len A1 bis P8 angewand
193. urz dezentral ein gestellte Reversierungszeit und fahren entgegen gesetzt bis zur Endlage bzw bis zum Ablauf der eingetragenen Laufzeit e Nach Ablauf der Ab Laufzeit fahren die Antriebe in Auf Richtung sofern eine Reversierungs zeit eingetragen und die Lamellensteuerung an der dezentralen Rollladensteuerung aktiviert wurde e W hrend der Zentralsteuerbefehl ansteht k nnen alle Antriebe auch ber ihre jeweilig dezentralen Rollosteuerkan le angesprochen werden Dort stehen alle Funktionen des dezentralen Rollosteuerobjektes zur Verf gung Stopp Richtungsumkehr Lamellenverstel lung D i ProLine N Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 105 5 Die Objekte 5 5 Rollladensteuerungen 5 5 2 Die Rollladen Zentralsteuerung Doepke Automatisieren des Zentralbefehls Es gibt sicherlich viele M glichkeiten mehrere Rolll den automatisiert zu betreiben So k nnen Wind und Regenw chter aber auch Lichtsensoren und Schaltuhren den Komfort durch automatische Vorg nge steigern Solche Funktionen sollten in der Regel mit logischen Verkn pfungen realisiert werden Hier ist vorzugs weise die Flankenauswertung zu nutzen die Dauersignale verhindert und die Bedienung jederzeit erm g licht Lesen Sie dazu bitte auch das Kapitel 6 Logische Verkn pfungen auf Seite 115 Hinweis Bei der gleichzeitigen Aktivierung mehrerer Rollladen Zentralsteuerbefehle gilt die Laufzeit die bei dem h herwertigsten Zentralsteuerbefehl eingetr
194. us Sie schaltet die ihr zugeordneten Kan le in Abh ngigkeit ihres eigenen Zustan des Ein mit 0 markierter Kanal ist immer dann ausgeschaltet wenn der Zentralsteuerbefehl selbst einge schaltet ist und umgekehrt Ein mit 1 markierter Kanal ist immer dann eingeschaltet wenn der Zentralsteuerbefehl selbst auch ein geschaltet ist und umgekehrt Wird ein markierter Kanal nach der ersten Aktivierungen der Zentralsteuerung manuell geschaltet zwingt die n chste Aktivierung den Kanal in den konfigurierten Zustand Ein bei 1 Aus bei 0 Kan le die mit x markiert sind werden auch hier nicht angetastet D i ProLineN Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 59 5 Die Objekte 5 2 Standardobjekte 5 2 6 Die Zentralsteuerung Doepke Parameter Das Objekt hat die nachfolgende Konfigurationsseite wenn die Schaltuhr eingebunden und der Schalter Schaltzeiten eingeben bet tigt wurden Parameter Beschreibung Zentralsteuerung Einschalten E Ausschalten X Nicht andem D Hicht anderbar xx DIE X x T IX x x xX E M Tastschaltfunktion BR xa gl x KE lol m xx KUSS Jh Schaltuhr einbinden EA NEA HER NEA ES bb Schaltzeiten eingeben kale Els Els Els El e l x1 x S DIENSTE 1 x x E l A H C E E F E H Einschaltzeit Ausschaltzeit Wochentag Stunde Mmute Stunde Minute MO MOF SSU he m Eor meee Or m o eee CW WW a a a fm I De
195. us der Kan le beim Neustart wiederherstel len gt eingeschaltet haben Mit dieser Einstellung k nnen Sie den zeitlichen Abstand bei der Abarbeitung der Kan le festlegen Geben Sie 0 an wenn alle Kan le nach einem Neustart gleichzeitig wieder hergestellt werden sollen Geben Sie einen Wert zwischen 1 und 59 ein um die Kan le im Abstand von 0 1 s bis 5 9 s voneinan der wieder herzustellen 3 7 1 5 Automatische bernahme des Schaltuhrstatus Mit dieser Option bestimmen Sie das Verhalten der Schaltuhren w hrend eines Neustarts des DKG und w hrend der bertragung der Anwendung auf den DKG Ist diese Option nicht angew hlt werden die Zust nde Schaltuhren beim Neustart bertragen nicht ber hrt Eine Ausnahme besteht dann wenn die Schaltuhr manuell eingeschaltet wurde und die Option lt Status der Kan le beim Neustart wiederherstellen gt aktiviert ist Ist diese Option angew hlt berpr ft der DKG ob die Schaltuhr gem der eingestellten Schaltzeit en aktiviert sein sollte und schaltet die Uhrenkan le gegebenenfalls ein 3 7 1 6 Einstellungen f r Uhrzeit und Datum Aufgrund der ge nderten Hardware es gibt kein Display und keine Tasten am DKG mehr wurden andere M glichkeiten der Synchronisation von Uhrzeit und Datum geschaffen Generell gibt es drei Synchronisationsm glichkeiten 1 Automatisch ber die eingebaute DCF Uhr 2 Automatisch als Slave in einem DKG Netzwerk und 3 Manuell ber ProLineN Bei D
196. ustaste 3 W hlen Sie aus der erscheinenden Liste das entsprechende Objekt aus ohne Funktion Tastfunkkion Tastschaltfunkkion In der ProLineN Version 1 20 sieht die Auswahl die wir an der Adresse B1 getroffen haben wie nebenstehend aus Nach der Auswahl erscheint dann das entsprechende Icon zum ausgew hlten Objekt und auf der rechten Seite die dazu geh rigen Konfigurationsparameter Timer Schaltuhr Zertralsteuerung EEE batick La Analoge Sensoren le Bewegungsmelder Thermostat Hachtabsenkung Snchronisationssignal ke Einf gen per Tastendruck In ProLineN gibt es auch die M glichkeit Objekte mit einem einzigen Tastendruck einzuf gen F hren Sie dazu folgende Schritte durch 1 Klicken Sie die Adresse an der Sie das Objekt einf gen m chten einmal an 2 Dr cken Sie nun die Taste die mit dem ein zuf genden Objekt belegt ist siehe Tabelle unten 3 M chten Sie weitere Objekte auf diese Art einf gen dr cken Sie erneut eine Taste Folgende Objekte lassen sich per Tastendruck einf gen I5A Alar n Feueralarm Einbruchalarm Wasseral rm Alarmsirene A B G D E F G H J K L M N O F e Follladen Zentralsteuerung Rollladensteuerung verbunden mit Ger teadresse 1 via Com 1 Gen time 12 57 Tag 03 22 2004 Objekt Ohne Funktion Einbruchalarm ProLine Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 13 3 6 Arbeiten mit Objekten 3
197. vertieren damit ndert sich die Bedeutung der eingetragenen Werte in EIN wenn lt als und AUS wenn gt als W hlen Sie die im Bild dargestellten Werte um die Temperatur eines Raumes zwischen 19 C und 21 C zu steuern Sie m chten unter bestimmten Bedingungen andere Grenzwerte nutzen Um z B eine Heizungssteuerung mit einer Nachtabsenkung zu konfigurieren f hren Sie folgende Schritte durch 1 F hren Sie obige Schritte 1 und 2 durch 2 Aktivieren Sie die Option Zweiter Grenzwert und tragen Sie die Grenzwerte ein 3 Tragen Sie im Feld Weiterer Trigger eine Adresse oder einen Merker ein der dieses Grenz wertpaar aktiviert Dieses kann wie im Bild dargestellt z B die Adresse A3 sein auf der eine Schaltuhr konfiguriert wurde Hinweis Auch das zweite Grenzwertpaar wird durch das Feld Invertieren beeinflusst Sie m chten unter bestimmten Bedingungen Schaltvorg nge unterdr cken 1 F hren Sie die Konfiguration wie oben beschrieben durch 2 Tragen Sie im Feld Sperren mit Adresse eine Adresse oder einen Merker ein bei dessen Aktivierung die Auswertung des Sensorwertes unterbunden wird Somit wird der Schaltkanal ausgeschaltet Sie m chten einen Sensor mehrfach auswerten 1 Konfigurieren Sie einen analogen Sensor als Quelle d h nicht als Schaltkanal Auf diese Adresse muss ebenfalls der Sensor selbst also z B ein DLUX Kanal kodiert sein 2 Legen Sie beliebig viele Sensorobjekte de
198. vertierung und Flankenauswertung 222222024402400000 00 anno nnn anno nun ann nnn nano nnn anne nen nnnnnnnen 117 SE GEN WW e DEE 117 6 93 22 un E De EE 118 0 3 29 FlankelausWwerlUng zm332 2 el Ee 118 6 3 3 Verwendung von Merkern 0200020024002000000000B0nBnnn anno nnn anno nun nnnn ann nun anne ann nnnn ann nenn nennen 119 6 3 4 Merker f r Halbleiter Eing nge und Ausgangde nennen 120 6 3 5 Interne Abarbeitung der Verkn pfungen nenn nnnn nenn nenenenenenen nenn 120 6 4 Bemerkungen und Dokumentation nen ennnnenennnnnnennnnnne nenn ennnenennennn nenne nennen 121 FATEN EE ProLineN Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 II Inhaltsverzeichnis Doepke Kapitel 7 Beispiele le e Gilet e RE 122 12 TOU essen ee riesen 122 7 2 1 Schritt 1 Zeitgesteuerte Beleuchtung 122 7 2 2 Schritt 2 Zeit und lichtgesteuerte Beleuchtung 122 7 2 3 Schritt 3 Helligkeitsgesteuerte Beleuchtung mit man Bet ngung 123 7 2 4 Schritt 4 Beleuchtungsautomatik mit man Bet tgung nennen 124 7 2 5 Schritt 5 Beleuchtungsautomatik mit man Bet tigung verbessert 125 7 2 6 Schritt 6 Einbindung einer Rollladenzentralsteuerung nenn enn nn 125 1 3 AUSGEWANIE AUTGaDEN sors 127 7 3 1 Zentral EIN AUS mit einem Ioaster 02000 nnn nenn nnn nun anne nnn nenne nnnennn nennen 127 7 3 2 Zwei Funktionen mit einem Taster 0 20222020000000000000 000 nn nnnn ann nen anna nnn anne ann nennen 127 7 3 3 Zwe
199. ystemsoftware Firmware auf den lokalen DKG COM2 RS232 Schnittstelle zum Anschluss eines PCs oder eines Touchscreens f r die Visualisierung der Daten des lokalen und weiterer vernetzter DKG COM3 RS485 Schnittstelle zur Vernetzung von bis zu 32 DKG 1 Der lokale DKG ist der Kanalgenerator mit dem der PC direkt verbunden ist Eine funktionierende Verbindung zeigt ProLineN durch einen blinkenden Leuchtpunkt in der linken Pro grammh lfte unten an siehe n chstes Kapitel 4 1 3 Online Anzeige Dass die neuen Kanalgeneratoren u erst kommunikativ sind k nnen Sie bereits nach dem Verbinden der PC Schnittstelle mit der COM1 Schnittstelle des DKG erkennen Sobald dies geschehen ist beginnt der DKG mit der Abfrage der Ger teadresse der eingestellten Uhrzeit und aller Dupline Werte in der lin ken Programmh lfte unten Kommunikationsanzeige Ger teadresse verbunden mit Gerateadresse 32 via Com 1 E E HC HD HD DE DE ne 5 54 Tag 07 272003 9 Uhrzeit des DKG Bei erfolgreicher Kommunikation ndert der gr ne Leuchtpunkt seine Intensit t von schwach nach kr ftig Auch die Werte der Dupline Kan le werden angezeigt wobei ProLine selbst ndig erkennt ob es sich um g ltige Werte handelt Der Wert wird in der rechten Programmh lfte angezeigt wenn Sie auf den entspre e ee P Benutzerhandbuch Dezember 2004 Version 1 02 Seite 21 roLine 4 Kommunikation und Netzwerke 4 1 Kommunikation zwischen PC und Kanalg
200. zeit die an den einzelnen Rolll den einge stellt wurde Seite 106 Dezember 2004 Version 1 02 ProLineN Benutzerhandbuch 5 Die Objekte 5 5 Rollladensteuerungen Doepke 5 5 2 Die Rollladen Zentralsteuerung Parameter Beschreibung Reversierungszeit Die Reversierungszeit bestimmt die Zeit in Sekunden die die Rolll den nach Ablauf der Laufzeit in Gegenrichtung betrieben werden sodass eine automatische Lamellenverstellung stattfindet Hinweis Der Kanalgenerator f hrt die Reversierung nur bei den dezentralen Rollladensteuerungen durch bei denen die Option Lamellensteuerung aktiviert wurde Zeitverhalten Auf Taster Zentral Ab Taster Zentral Auf Kanal Jalousie 1 Ab Kanal Jalousie 1 Auf Kanal Jalousie 2 Ab Kanal REITEL PMan_TRollerMaster_1a Das oben dargestellte Zeitverhalten bezieht sich auf eine Rollladenzentralsteuerung bei der die Betriebs art Nacheinander gew hlt und eine Reversierungszeit TR angegeben wurde t Der Taster f r die Auf Richtung wird bet tigt Der Auf Kanal des ersten Antriebs wird aktiviert LG Aufgrund der gew hlten Betriebsart Nacheinander schaltet der Kanalgenerator den Auf Kanal des zweiten Antriebs zeitverz gert um 1 s tz Vor Ablauf der zentralen Laufzeit wird der Ab Taster bet tigt und somit eine Richtungsumkehr erzwungen Dazu stoppen die Motoren nacheinander und die am dezentralen Rollosteuerobjekt eingetragene Umsschaltzeit Ty beginnt t4
201. zember 2004 Version 1 02 ProLine Benutzerhandbuch Doepke 5 Die Objekte 5 4 Alarmsysteme 5 4 4 Der Feueralarm Anwendungsbeispiel Aufgabe In einem Wohnhaus sollen acht R ume mit Rauchmeldern ausgestattet werden Bei Auftreten eines Alarms wird eine Sirene eingeschaltet und die Feuerwehr benachrichtigt L sung Die Alarmkan le der Rauchmelder DRD 2 3 werden auf die Kan le C1 bis C8 gelegt Die Herkunft des Alarms zeigt ein Tableau an dessen LED ber eine Tableauplatine DNP 8A angesteuert wird Die Adressen entsprechen denen der Alarmkontakte Die Alarmierung erfolgt ber ein Horn das ber ein Relais eines DSM 8 auf Adresse D2 angesteuert wird Der Alarm wird ber einen Taster auf Adresse B1 wieder zur ck gesetzt Datei Alarmsysteme x16 0 oJ a Bedeutung Kanal Bemerkung Konfiguration Ein Ausg nge Alarmkontakt Rauchmelder C1 C8 DRD 2 3 oder Produkte von anderen Anbietern Tastereingang D1 Module DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 8 Halbleiteraus LED zur Herkunftsan C1 C8 Module DNP 8A DPN DNP 4 oder gang zeige in einem Tableau DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 Relaisausgang D2 Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 Relais oder Alarmmeldung D3 Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 zur Halbleiteraus Ankopplung an ein Telefonmodul oder direkt an gang das GSM Modem im DKG 21 GSM ProLine Konfiguration Feueralarm Rauchmelder C1 C8 Keine Sperradressen Schlie er Feueralarm Reset des Alarms Reset Dauer 2 min Reset Feue

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