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Benutzerhandbuch

1. Industrial Networks for Automation Technology Benutzerhandbuch INAT echoroute Analog Router Br cke Analog lt gt Ethernet Handbuch Version 0406 002 Der Inhalt dieses Handbuchs und die dazugeh rige Software sind Eigentum der INAT GmbH Sie unterliegen den Bedingungen eines allgemeinen oder besonderen Lizenzvertrags Einmallizenz und d rfen nur in bereinstimmung mit den Bestimmungen dieses Vertrags verwendet bzw kopiert werden Die Angaben in diesen Unterlagen erfolgen ohne Gew hr Anderungen des Inhalts k nnen jederzeit ohne vorherige Ank ndigung erfolgen Anderungen im Sinne des technischen Fortschritts vorbehalten Copyright INAT GmbH 2006 Industrielle Netze f r die Automatisierungstechnik Ostendstra e 50A D 90482 N rnberg SS 49 911 5 44 27 0 Fax 49 911 5 44 27 27 E Mail info inat de Internet www inat de Die aktuelle Version des vorliegenden Handbuchs finden Sie im Download Bereich der INAT GmbH unter www inat de Alle Rechte vorbehalten Zu diesem Handbuch Zu diesem Handbuch Dieses Handbuch beschreibt die Installation und die Bedienung des INAT echoroute Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4 Kapitel 5 Kapitel 6 Kapitel 7 Allgemein Grundlagen Installation und Inbetriebnahme Verbindungsparametrierung Router Tabelle konfigurieren Diagnose Anhang Version 0406 002 5 Inhalt Inhaltsverzeichnis NS Alle E E E 7 1 JEE res 7 1 2 Merkm
2. V 32 V 23 V 22bis V 22 V 21 Bell 212A 103 ITU T Geschwindigkeiten in Bit s 56000 53333 51200 50667 49333 48000 46667 45333 44000 V 90 42667 41333 40000 38667 37333 36000 34667 33333 32000 30667 29333 28000 K flex 6000 54000 52000 48000 46000 44000 42000 40000 38000 34000 32000 V 34 33600 31200 28800 26400 24000 21600 19200 16800 14400 12000 9600 7200 4800 2400 V 21 300 ITU T Automatische bertragungs Anpassung bei Verwendung von ITU T V 8bis V 8 V 32 Annex A W hltyp Puls oder Tonwahlverfahren Hardware Fehler Behebung und Daten Kompression MBP2 4 ALT MNP5 ALT CLASS5 V42 LAPM V42bis BTLZ NVRAM gespeicherte Profile Gr e NVRAM 256 Byte Anzahl SCP 2 Anzahl Tel Set 4 amp 31 Byte Komplett 124 Byte EMC amp PTT Unterst tzung CE amp FCC CTR21 JATE Tabelle 1 1 Features des integrierten Modems Version 0406 002 Allgemein 11 1 3 Hardware Die Abbildung 1 3 zeigt die Frontansicht des echoroute 2 Serielle Schnittstelle RS232 en e cho eeng 3 CompactFlash derzeit ohne Funktion o Line TP Anschluss 7 Reset 6 Stromversorgung Abbildung 1 3 Frontansicht des echoroute 1 3 1 Line RJ4A5 Buchse zum Anschluss des Telefonkabels an das ffentliche Telefonnetz 1 3 2 Serielle Schnittstelle RS232 Der serielle Anschluss wird f r die lokal
3. 2 4 Standard Subnetzmaske emnerklaeseCIDAdresee nennen 18 Abbildung 2 5 Router als Verbindung zwischen zwei hNetzwerken nn 19 Abbildung 2 6 Beispiele f r Routen eenegen Ae Ge 21 Abbildung 3 1 Inbetriebnahme des echoroute nnnnoannnnnneannneosnnnnnnsrnnennnsrnnessnnrrrnsrnrrresrnrrrrosnnrerrsnreeressnnenee 23 Abbildung 3 2 Montage des echoroute auf Hutschene nnnn0annnnnnennnnenennnnsnnrnnnsrnnnresnnnrnensnnrnrnsnnneeessnnnnee 24 Abbildung 3 3 Polung des 24 V DC Anschlusses AAA 25 Abbildung 3 4 Echoroute mit Steckernetzteil verbinden nennen 25 Abbildung 3 5 Echoroute an Ethernet anschlie en n nnnannnnnnnannneonnnnnnonrnnnnnnsnnrnrnsrnrnresrnnrrnnsnnrrrnsrnrerresnnenee 26 Abbildung 3 6 Echoroute an Telefonnetz anschlie en nen 26 Abbildung 3 7 Verbindung des echoroute mit dem PC 27 Abbildung 3 8 Installation der INAT net parametrization Software nenn 28 Abbildung 3 9 Startdialog der INAT Parametriersoftware nennen 29 Abbildung 3 10 Senelle Harameirerumg easi ionn a a a aasia 32 Abbildung 3 11 Router Grundeinstellungen 24240002200000000n00nnnn en nnnnnn nn nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnn 34 Abbildung 4 1 Tempor re IP Adresse die bei Bedarf vom ISP zugewiesen wir 35 Abbildung 4 2 Anlegen einer neuen Modem Verbindung nennen nennen nn 36 Abbildung 4 3 Anlegen einer neuen Verbindung f r den Iniermetzugang nennen 37 Abbildung 4 4 Anwendungsbeispiel LANIANkRoppiung nen 40
4. Abbildung 4 5 Anlegen einer neuen Modem Verbindung nenn 41 Abbildung 4 6 Verbindung f r die LAN LAN Kopplung bearbeten en nnennnnne nn 41 A else file E AMET erg H eine ET le WEE 44 Abbildung 4 8 Lokales und remote Netzwerk verwenden die selbeNetzwerknummer n nannnnnannnnannnnennnnnan 45 Abbildung 4 9 Private Netzwerk Adressen werden als Transfer Netz Adressen verwendet 45 Abbildung 5 1 Anlegen einer neuen Router Verbindung nn nnnnnnne nennen nenn 46 Abbildung 5 2 Eintrag in Routertabelle vornehmen nen 46 Abbildung 5 3 Typische Anwendung f r die Verwendung der Routing Tabelle nee 48 Abbildung 6 1 Re nee E EE 51 Abbildung 7 1 Zwei Wege Handshake des DAP 54 Abbildung 7 2 3 Wege Handshake des CHA 54 Abbildung 7 3 3 Wege Handshake des MS CHAP 2 55 Version 0406 002 60 Tabellenverzeichnis 7 4 Tabellenverzeichnis Tabelle 1 1 Tabelle 1 2 Tabelle 1 3 Tabelle 1 4 Tabelle 2 1 Tabelle 2 2 Tabelle 3 1 Tabelle 3 2 Tabelle 3 3 Tabelle 4 1 Tabelle 4 2 Tabelle 4 2 Tabelle 4 2 Tabelle 5 1 Tabelle 6 1 Tabelle 7 1 Version 0406 002 Features des integrierten Modems nenn 10 Steckerbelegung der seriellen Schnittstelle HG 12 Bedeutung der EE 13 Steckerbelegung der Ethernet Schnittstelle Hab 14 Private PSAGLESSEN ans as ee ie 16 Direkte und Indirekte Auslieferung von Datagrammen nennen nnennnn nennen 19 Wl fg nuer a ah Fa ra ehe 23 St llorisparameter le EE EEN 31 Router a
5. I Subnetz 255 255 255 0 IP 192 168 3 2 I Subnetz 255 255 255 0 i TRANSFER NETZ Er ee TRANSFER NETZ E Station E rn ees Z Oo hg AREER iere IP Transfer Netz IP Tranfser Netz E il i 192 168 2 1 192 168 2 2 BEO IP 192 168 1 3 Subnetz 255 255 255 0 Station C Ethernet Kar DST EEN 7 Subnetz 255 255 255 0 Station B BI e Subnetz 255 255 255 0 ffentliches Telefonvermittlungs netz Abbildung 4 7 Typische Konfiguration In Abbildung 4 8 ist die Station A in Netzwerk 1 mit der IP Adresse 192 168 3 2 Teilnehmer des Netzwerks mit der Netzwerknummer 192 168 3 0 Station E in Netzwerk 2 mit der IP Adresse 192 168 3 4 ist Teilnehmer des Netzwerks mit der Netzwerknummer 192 168 3 0 Soll nun Station A Daten an Station E senden dann werden die Daten als f r das eigene Netzwerk bestimmt angesehen und nicht an den Router geleitet Die Kommunikation kann nicht funktionieren Version 0406 002 Verbindungsparametrierung 45 NICHT M GLICH Station D Station A IP71927168 3 5 Subnetz 255 255 255 0 o 1P 192 168 3 2 I Subnetz 255 255 255 0 d EE TRANSFER NETZ ren te TRANSFER NETZ m Station E nn Eee IP Transfer Netz IP Tranfser Netz E M ll 192 168 2 1 192 168 2 2 e Eer Station C Ethernet IP 192 168
6. Verbindung abgebaut Tabelle 3 3 Router Grundeinstellungen Version 0406 002 Verbindungsparametrierung 35 4 Verbindungsparametrierung 4 1 Internetzugang F r die Kommunikation aus einem Unternehmensnetz in das Internet kommen Router zum Einsatz Zwischen dem Router des Firmennetzes und dem Router eines Internet Service Providers ISP wird eine Punkt zu Punkt Verbindung aufgebaut Der ISP verwaltet sehr h ufig auch die IP Adressen Das bedeutet dass der individuelle Teilnehmer keine eigene permanente IP Adresse besitzt sondern diese tempor r zugewiesen bekommt Private Netzwerk Adressen 192 168 3 4 S E 192 168 3 1 TRANSFER NETZ z IB e Offentliches KE zl ee un 192 168 3 3 TEI Ir el TA Is 192 168 3 2 le a IP Adresse vom ISP EN zugewiesen NETZWERK 1 Abbildung 4 1 Tempor re IP Adresse die bei Bedarf vom ISP zugewiesen wird Soll echoroute f r den Internetzugang konfiguriert werden sollten Sie sich zun chst bei Ihrem ISP die folgenden Daten besorgen INTERNET ZUGANGSDATEN Ben tigte Daten von Ihrem ISP Hier eintragen Benutzername Kennwort Tabelle 4 1 Bei ISP anzufordernde Internet Zugangsdaten Version 0406 002 36 Internetzugang INTERNET ZUGANGSDATEN BEISPIELE Telefon Nummer des ISP 01920782 Tarif Tag Telefon Nummer des ISP 01914 Benutzername aolname de aol com Keane Ihr pers nliches AOL Passwort l zwischen 6 und 8 Zeichen lang Telefon Nu
7. Ziel IP Adresse mit der eigenen Adresse verglichen Stimmt die Adresse nicht berein wird die Frage gepr ft Ist das Datenpaket f r mein Subnetz Dazu wird die Zieladresse mit der eigenen Subnetzmaske maskiert Durch logische UND Verkn pfung kann festgestellt werden ob das Paket in das eigene Subnetz geh rt Stimmt das Subnetz nicht berein wird die Frage gepr ft Ist mir die Route zum Empf nger des Datenpaketes bekannt Falls eine Route bekannt ist befindet sich dazu ein Eintrag in der Routing Tabelle Ist die Route nicht bekannt wird die Frage gepr ft Ist mir ein Standard Gateway bekannt Ist kein Standard Gateway vorhanden wird eine Fehlermeldung ausgegeben und das Datenpaket verworfen 2 3 2 Routing Tabellen ber die Routing Tabelle entscheidet ein Router welchen Weg ein Datenpaket nimmt d h auf welchem Wege die Daten an wen gesendet werden In Routing Tabellen sind alle bekannten Routen eingetragen d h sie enthalten aktuelle Wegbeschreibungen durch das Netz Eine Route wird ber folgende Parameter definiert Ziel Adresse Subnetzmaske Gateway Adresse Typ der Route Host Route Netz Route Standard Route 2 3 2 1 Host Route ber eine Host Route wird ein einzelner Host Rechner erreicht Die Adressierung erfolgt ber dessen IP Adresse Alle Bits der IP Adresse m ssen bekannt sein d h beim Vergleich der IP Adresse mit der Subnetzmaske w hrend das Datagramm den Routing Algori
8. der SPS ein Best tigen Sie mit OK Neue Parametrierverbindung i Name 57 in K ln Adresse Hl Adresse IP 1394 168 2 110 H Art der verbindung Hi Ge TEF IP E Abbruch Hilfe Doppelklicken Sie in der Verbindungsliste auf die soeben parametrierte Verbindung Sie gelangen in die Verbindungs bersicht der SPS Sie k nnen visualisieren Betriebsdaten erfassen Verbindungen berpr fen programmieren USW Version 0406 002 54 Authentifizierungsprotokolle 7 Anhang 7 1 Authentifizierungsprotokolle PAP PPP Authentication Protocol Das PAP ist ein Authentifizierungsoprotokoll das beim Aufbau einer Punkt zu Punkt Verbindung eingesetzt werden kann Dazu schickt der Client dem angerufenen Host die Benutzername Kennwort Kombination so lange bis der Host die Authentifizierung des Clients annimmt oder ablehnt Bei einer Ablehnung wird die Verbindung unterbrochen Im Client Host 2 Wege Handshake a_n Abbildung 7 1 Zwei Wege Handshake des PAP Die Verwendung dieses Protokolls bringt jedoch ein paar Sicherheitsrisiken mit sich Benutzername und Passwort werden unverschl sselt in Klartext bertragen Wird die Daten bertragung abgeh rt stehen die Daten zur Authentifizierung zur Verf gung Der Client kann beliebig viele Versuche zur Authentifizierung unternehmen Das Raten von Passw rtern oder testweise ausprobieren von beliebigen Benutzernamen Passwort Kombinationen ist m glich u
9. echoroute CPU Die Stationsparameter werden dadurch nicht ge ndert Hinweis Um ein versehentliches Bet tigen des Schalters zu vermeiden ist die Taste versenkt und l sst sich nur mit einer schmalen Kugelschreibermine oder einem Nagel bedienen Version 0406 002 14 Hardware 1 3 7 TP Anschluss Echoroute verf gt ber eine RJ45 Buchse zum Anschluss des echoroute an ein 10 100 MBit s Ethernet Netzwerk Die Belegung sehen Sie in der folgenden Abbildung 0 765432 1 Abbildung 1 5 Ethernet Schnittstelle RJ45 Ethernet Schnittstelle RJ45 Siona Bedeutung res ron EEN ES nicht belegt nicht belegt EEE BE IT EN OT c 8 Tabelle 1 4 Steckerbelegung der Ethernet Schnittstelle RJ45 Version 0406 002 Grundlagen 15 2 Grundlagen 2 1 IP Adressen Damit in einem TCP IP basierten Netzwerk Stationen miteinander kommunizieren ben tigt jede Station eine eindeutige Adresse ber die die Station angesprochen werden kann die sogenannte IP Adresse IP Adressen haben eine L nge von 32 Bits Es gibt 277 m gliche Kombinationen f r IP Adressen gt 4 294 967 296 eindeutige IP Adressen 2 1 1 Struktur von IP Adressen IP Adressen sind in zwei Teile aufgeteilt die Netzwerknummer NetID und die Hostnummer HostlD Die NetID kennzeichnet das Subnetz und die HostlD die einzelnen Stationen oder Ger te alle Stationen oder Rechner werden in Analogie als Host bezeichnet Stationen eines N
10. im eigenen Netzwerk eingesetzt ohne dass das Netzwerk mit dem Internet verbunden wird m ssen die IP Adressen nicht global eindeutig sein In diesem Fall werden private IP Adressen verwendet Bei privaten IP Adressen handelt es sich um IP Adressen die privat genutzt werden und nicht beantragt werden m ssen Dies ist deshalb m glich weil IP Datagramme die diese privaten Adressen als Ziel haben von den Routern grunds tzlich nicht direkt in das Internet weitergeleitet werden So k nnen diese Adressen weltweit mehrfach genutzt werden ohne dass Konflikte entstehen Adressbereich 10 0 0 0 bis 10 255 255 255 172 16 0 0 bis 172 31 255 255 256 192 168 0 0 bis 192 168 255 255 Tabelle 2 1 Private IP Adressen Mit den privaten IP Adressen lassen sich private IP basierte Netzwerke aufbauen die keine oder nur eine indirekte Verbindung zum Internet haben Eine Firma kann eine eindeutige IP Adresse f r die Kommunikation ins Internet besitzen w hrend das Firmennetzwerk aus privaten IP Adressen zusammengesetzt ist Ist eine Kommunikation ins Internet gew nscht werden die nicht eindeutigen Adressen in eine eindeutige Adresse umgewandelt Private Adressen k nnen weiterhin genutzt werden wenn diese mit Hilfe der NAT Technik von privaten internen Adressen in ffentliche externe Adressen umgewandelt werden 2 2 Subnetze Der Adressbereich eines Netzwerks der durch eine bestimmte NetID repr sentiert wird kann mit Hilfe des Subnettings
11. verwendet wird Beispiel Klasse C Adresse 192 68 12 123 Subnetzmaske 255 255 255 224 NetlD HostiD TI 0 1100 01111011 1111 11100000 Subnetz Nr Host Nr l Abbildung 2 3 Unterteilung der HostID einer Klasse C IP Adresse in Subnet Nr und Host Nr 2 2 2 Default Subnetzmaske Besteht die Subnetzmaske im Bereich der NetID nur aus dem Wert 1 und im Bereich der HostID nur aus dem Wert 0 dann handelt es sich um die Default Subnetzmaske Version 0406 002 18 Routing Klasse C Adresse 192 68 12 123 Default Subnetzmaske 255 255 255 0 NelD _ HostiD 01111011 00000000 Abbildung 2 4 Standard Subnetzmaske einer Klasse C IP Adresse Klasse A B und C Netzwerke haben folgende Default Netzmasken B 255 255 0 0 C 259 259 2599 0 2 3 Routing Ein Netzwerk ist in der Regel in mehrere logische Teilnetze oder Subnetze unterteilt Um die Subnetze miteinander zu verbinden werden Router verwendet Router verf gen daher immer ber mindestens zwei Netzwerkanschl sse Die Aufgabe der Router ist das Routing Darunter versteht man die Wegefindung vom Sender zum Empf nger d h das Weiterleiten von IP Datagrammen zum gew nschten Ziel Erh lt ein Router ein IP Datagramm liest er die Informationen des IP Headers und entscheidet dann an welches Netzwerk er das IP Datagramm weiterleitet Ohne Routing w re die Kommunikation auf ein einzelnes physikalisches Net
12. 0020000a00nan0nnnunnannnnnun nun nannnanunnnnnnnnnn nen nnnnnnn 35 31 Internetzugang ata a ENR 35 2 2 EAN ERN KODP UNO EE 40 4271 Verwendung der IP Adfessen urn aa 44 4 2 2 Identische IP Adressen verwenden sn 1nnnensennnnseenrnrnsrnreressnnrnnsnnrnrnsrnreressnnrrrrsenreresnnnenen 45 5 Router Tabelle konfigurieren uu0220002000n0a00nnanonnanunnanunanunnnnunnanunnnnnnn anne 46 5 1 Beispiel f r die Verwendung der Routing Tabelle Rennen 48 CS Rente CT 51 8 1 Verpndung Dt E 51 6 2 Im entfernten Router einw hlen nase nenn ennne nenne nenn ann ennne nennen 52 B 3 Entente SPS E e EE 53 VE Hr VC Le EE 54 2 1 AUINeEMUNZIERINGSBFOLOKOIE eier 54 7 2 E Ee EE 56 E E ee e le Eer E 59 7 4 Tabellenverzeichnis aussen 60 Dr NIS een EE 61 Version 0406 002 Allgemein 7 1 Allgemein 1 1 Lieferumfang Bitte berpr fen Sie ob folgende Komponenten in Ihrem echoroute Paket enthalten sind LIEFERUMFANG Abbildung 1 1 Lieferumfang des echoroute Paket Ein Steckernetzteil 24 V ist nicht im Lieferumfang enthalten Bestellen Sie dies bitte separat unter einer der Bestellnummern 700 5596 01 Ausf hrung EURO 700 5596 02 Ausf hrung UK 700 5596 03 Ausf hrung USA Version 0406 002 8 Lieferumfang Hinweis Falls Sie ein eigenes Netzteil einsetzen wollen beachten Sie bitte die Polung des 24 V DC Anschlusses Abbildung 1 2 Polung des 24 V DC Anschlusses Sollten Komponenten fehlen nehmen
13. 3 4 sa ffentlic hes ee Subnetz 255 255 255 0 i f Telefonvermittlungs porz netz se Mr IP 192 168 3 1 SL gt R Subnetz 255 255 255 0 i a gi Station B Sl PROAR Subnetz 255 255 255 0 Abbildung 4 8 Lokales und remote Netzwerk verwenden die selbe Netzwerknummer 4 2 2 identische IP Adressen verwenden F r das Transfer Netz k nnen dieselben IP Adressen verwendet werden die auch jeweils f r das lokale Netz verwendet werden und im Router ber das Men Stationsparameter einstellen vergeben wurden In Abbildung 4 9 ist die Netzwerkadresse des Netzwerks 1 192 168 3 0 Die Netzwerkadresse des Netzwerks 2 ist 192 168 1 0 Diese Konfiguration ist zul ssig NETZWERK 1 NETZWERK 2 Station D Station A Ten 7 IPI1922168 722 l Subnetz 255 255 255 0 IP 192 168 3 2 f b Subnetz 255 255 255 0 IL J TRANSFER NETZ e eiert TRANSFER NETZ Station E nn Eihernet IP Transfer Netz IP Tranfser Netz L i 192 168 3 1 192 168 1 1 BL ul Ze IP 192 168 1 3 Station C Ethernet Subnetz 255 255 255 0 Dei j LIE Offentliches a Telefonvermittlungs S in ER netz Sl IP 192 168 3 1 Subnetz 255 255 255 0 S Station B EP 1P11921168 1 1 Subnetz 255 255 255 0 Abbildung 4 9 Private Netzwerk Adressen werden als Transfer Netz Adressen ve
14. 47 eet EEN 47 V Verbindung benutzt 38 42 Verbindung En LEE 51 Verbindung unterbochen s ssssssssssseesrrrrseenn 51 Verpindundsafl unseres 38 42 W Wahlen secorre eta 38 42 Warte auf Anwahl aaeaesesnnnnennnnnnnenenennnnnn 42 Warte auf Anwahl und rufe zur ck 42 Z SEENEN seien 47 Eat leien EE 47
15. 5 Kapitel 3 4 gt Seite 26 Kapitel 3 5 gt Seite 27 Schritt 6 Installation der Parametriersoftware Kapitel 3 6 gt Seite 28 Schritt 7 Grundkonfiguration Kapitel 3 7 gt Seite 29 Tabelle 3 1 Durchzuf hrende Schritte Echoroute an das Ethernet Netzwerk anschlie en Kapitel 3 3 gt Seite 26 PC zum seriellen Konfigurieren ffentliches Telefonvermittlungs netz Power Adapter u POWER ETHERNET Abbildung 3 1 Inbetriebnahme des echoroute Version 0406 002 24 Montage des echoroute 3 1 Montage des echoroute Echoroute ist standardm ig mit einem Hutschienenadapter ausger stet F r die Hutschienen Montage ben tigen Sie kein zus tzliches Zubeh r Echoroute l sst sich einfach mit dem daf r vorgesehenen Rasthaken auf einer Standard Hutschiene DIN montieren Gehen Sie folgenderma en vor 1 Befestigen Sie den Adapter f r die Hutschiene mit den Schrauben im Lieferumfang auf der R ckseite des echoroute Ger tes 2 H ngen Sie echoroute mit der R ckseite auf der Hutschiene ein 3 Schwenken Sie echoroute nach unten Richtung Hutschiene Achten Sie darauf dass der Haken richtig einrastet und echoroute sicher auf der Schiene befestigt ist 1 Abbildung 3 2 Montage des echoroute auf Hutschiene Version 0406 002 Installation und Inbetriebnahme 25 3 2 Ech
16. Chap Ms Chap Benutzername Zugang k Kennwort E Metz Transfer Metz Eigene IF fi 92 168 1 208 Transfer Metz Partner IF fi 34 163 2 1 M Standardroute h Datenkompression verwenden Nach dieser Zeit ohne Daten wird de Yerbindung abgebaut 300 5 Abbildung 4 6 Verbindung f r die LAN LAN Kopplung bearbeiten Version 0406 002 42 LAN LAN Kopplung Hier haben Sie folgende Eingabem glichkeiten ROUTER VERBINDUNG BEARBEITEN Verbindung benutzt Wird eine Verbindung neu angelegt ist sie standardm ig aktiviert und arbeitet automatisch Es kann immer nur eine Verbindung aktiv sein Wollen Sie eine weitere Verbindung anlegen und nutzen m ssen Sie die bereits vorhandenen Verbindungen inaktiv schalten indem der Button Verbindung benutzt nicht aktiviert wird Verbindungsart Folgende Verbindungsarten sind m glich Echoroute baut automatisch eine Verbindung auf wenn Daten von einer Workstation im LAN an eine Station in einem anderen Netz versendet werden sollen Echoroute w hlt aktiv die Rufnummer sobald der Button OK angeklickt wird Beachten Sie dass bei dieser Verbindungsart nach gescheitertem Verbindungsaufbau oder abgebrochener Verbindung nicht automatisch ein neuer W hlversuch gestartet wird F r einen neuen W hlversuch muss die Verbindung erneut aktiviert werden Aktivieren Sie diesen Button wenn echoroute von au en angew hlt werden soll Aktivieren Sie den Button
17. IS chaltet nach dem W hlen in den Befehls Status zur ck autsprecher Kommandos Lautst rke fast ganz stumm IN Lautst rke leise Version 0406 002 Anhang AT Befehlssatz Lautst rke laut M2 Lautsprecher ausschalten Nur bis zum Connect einschalten Lautsprecher ist immer eingeschaltet Modem Antworten beeinflussen Antworten geben eine Antworten geben QO umerische Antworten Antworten im Klartext Anzahl der Klingelzeichen bevor das Modem ankommende Anrufe beantwortet Bei dem Standardwert 0 antwortet das Modem nicht sondern wartet auf den Befehl AT A ASCII Wert der anstatt des Pluszeichens f r das Umschalten in den Befehls Modus verwendet werden soll Anzahl der Klingelzeichen die bislang eingegangen sind L sch Zeichen ASCIl Wert 8 Anzahl der Sekunden die das Modem auf den W hlton wartet Anzahl der Sekunden die das Modem auf den Verbindungsaufbau wartet Zeit die das Modem je Kommazeichen im Anwahlbefehl wartet GO Zeit in 1 10 Sekunden die ein Carrier vorhanden sein mu bevor das Signal erkannt wird S10 Zeit in 1 10 Sekunden bevor das Modem nach Carrier Verlust auflegt Zeit in Millisekunden f r die Dauer der T ne und Pausen bei der Tonwahl us tzliche Befehle Befehisecho ausschalten ___ EL Befehlsecho einschalten _ _ P Halbduplex Modus w hlen Vollduplex Modus w hlen O1 2 CH 11 sech II ECH Il sech Nicht auf W hl
18. Sie bitte so schnell wie m glich Kontakt zu uns auf INAT GmbH Ostendstra e 50A 90482 N rnberg Tel 0911 544 27 0 Fax 0911 544 27 27 Email info inat de Internet www inat de Version 0406 002 Allgemein 9 1 2 Merkmale des INAT echoroute Einfache Installation und Konfiguration Echoroute l sst sich sehr schnell und einfach installieren und konfigurieren In wenigen Schritten ist echoroute einsatzbereit Eingebautes 56K Modem Echoroute kann direkt an das ffentliche Telefonnetz angeschlossen werden ohne dass ein externes Modem ben tigt wird Dial on Demand Verbindungen werden nur nach Bedarf aufgebaut Diese Technik spart Kosten da keine fest geschalteten Verbindungen zwischen den Netzknoten ben tigt werden Sicherheit Sicherheit durch die unterst tzten Verschl sselungsverfahren PAP CHAP MS CHAP MS CHAP 2 DHCP Client 1 2 1 56K Modem Echoroute ist mit einem 56K Modem ausger stet das direkt an das ffentliche Telefonnetz angeschlossen werden kann Zus tzliche externe Modems sind nicht erforderlich Das Modem erm glicht einen maximalen Datendurchsatz von 56 Kilobits pro Sekunde KBit s Bitte beachten Sie dass die Daten bertragungsrate aufgrund der Leitungsqualit t von der theoretisch maximalen Daten bertragungsrate abweichen kann Version 0406 002 10 Merkmale des INAT echoroute Das Modem verf gt ber folgende Features 56 K Modem Daten Modus V 90 K56Flex V 34 V 32bis
19. Sie hier die IP Adresse des Gateways ein das f r diese Route verwendet werden soll Netzwerk Aktivieren Sie diesen Button wenn es sich um eine Netz Route handelt Als Ziel IP Adresse tragen Sie in diesem Fall die IP Netzadresse des Subneitzes ein weitere Informationen zu Netzrouten in Kapitel 2 3 2 2 auf Seite 21 Bei einer Hostroute wird der Ziel Host mit seiner Ziel IP Adresse angegeben ber diese Route kann nur ein einziger Host erreicht werden weitere Informationen zu Hostrouten in Kapitel 2 3 2 1 auf Seite 20 Aktivieren Sie diesen Button wenn Sie eine Standardroute konfigurieren wollen In diesem Fall werden dann alle IP Datagramme f r die keine anderen Routen bekannt sind an die Adresse geroutet de Sie als Gateway IP Adresse angegeben haben Fortsetzung n chste Seite Version 0406 002 48 Beispiel f r die Verwendung der Routing Tabelle ROUTER VERBINDUNG BEARBEITEN Hier legen Sie fest ob ber die Telefonverbindung oder ber die Ethernetverbindung geroutet werden soll eth0 aktiv Aktivieren Sie das Kontrollk stchen eth0 wenn der Analog Router die Daten aus einem entfernten Netz ber die Telefonleitung empf ngt und diese ber Ethernet an ein anderes Subnetz geroutet werden sollen Ist eth0 aktiviert handelt es sich um eine Ethernet Route eth0 inaktiv Deaktiviere Sie das Kontrollk stchen eth0 wenn der Analog Router die Daten aus eine
20. Warte auf Anwahl wenn echoroute von au en angew hlt werden soll Wird echoroute angew hlt dann unterbricht es diese Verbindung und ruft seinerseits die Nummer die unter Rufnummer angegeben ist zur ck Pulswahl Tonwahl Legen Sie fest ob das Pulswahlverfahren oder das Tonwahlverfahren verwendet wird Das Tonwahlverfahren ist Standard in Europa Fortsetzung n chste Seite Version 0406 002 Verbindungsparametrierung 43 ROUTER VERBINDUNG BEARBEITEN Geben Sie hier an mit welcher Nummer ein Amt zu holen ist h ufig 0 Lesen Sie im Handbuch Ihrer TK Anlage nach was hier einzutragen ist UIIIIII Die hier eingetragene Rufnummer verwendet echoroute um eine Verbindung zur Partnerstation aufzubauen Die Eingabe erfolgt ohne Leerzeichen uthentifizierur W hlen Sie welches Authentifizierungsprotokoll verwendet werden soll PAP CHAP MS CHAP MS CHAP 2 oder keins eine ausf hrliche Erkl rung der Protokolle finden Sie in Kapitel 7 1 auf Seite 54 Sie sollten wenn m glich das Protokoll mit den h chsten Sicherheitsfunktionen verwenden Geben Sie hier Benutzername und Kennwort ein Diese Angaben m ssen auf beiden Seiten der Verbindung identisch sein Tragen Sie hier die IP Adresse des lokalen Routers im Transfer Netz ein Diese Adresse kann mit der IP Adresse bereinstimmen die Sie w hrend der Vergabe der Stationsparameter eingestellt haben Die Adresse kann aber auch davon abweichen Ver
21. ale des INAT echoroute nn nenn nennnnnnnnnnnennnnn 9 1 2 1 E ETE E A BEER 9 eer Tara ee ne EE 11 1 31 Bet 11 1 32 Serielle Schnittstelle RS232 EE 11 1 3 9 E ee Tune ei EAS EE 12 13 4 EE eege eege ee 12 1 3 9 RRE EE 13 1 3 6 EE EE Ee eege 13 1 3 7 ONG e Eeler 14 2 Cd nl Pte E 15 Sch EE Eiere EE ed ldee 15 2 1 1 Struktur von ID Adreeseen ann nnnnnnnnn ann nnnnnnnannnnnnnn 15 2 1 2 Schreibweise von IbD Acdreeeen nenna 15 2 1 3 ffentliche und private Adressen sseseseeeeeeseeeeeesesrererisreresieturisrerurisiererisrererisrerrsrererrsrerene 16 PAPE o 81012174 EE EE EE EE EE 16 CN WEE Ki e nd Le EE 17 2 2 2 Default Subnetzmaske RE 17 2 3 ROTIN E 18 2 3 1 ROUUNGEMECHANISMUS Ha keinen 20 232 ROUMO E Te EE 20 2 3 2 1 feiere EE a Es a 20 2 3 2 2 EE EE a a EE 21 2 3 2 3 S andard Eet 21 3 Installation und Inbetriebnahme kk ENN ENKEN ENNEN NENNEN ENNEN EN ENNEN ENNEN ENNEN EN EN 23 3 1 Montage des ech roller sarustein near 24 3 2 Echoroute mit Netzteil verbunden 25 3 3 Echoroute an das Ethernet Netzwerk anschleien 26 3 4 Echoroute an das Telefonnetz anschleiien nenn 26 Version 0406 002 6 Inhalt 3 5 PC und echorouteverbinden anne nnnnnnnnnnn 27 3 6 Installation der Harameirersottware nennen nennen 28 3r GrUnNdkomior aUo EE 29 3 7 1 Parametrierung benlP oder uh EE 30 3 72 gt Serlelle Paramelrierung saa al 32 Ge EE 33 3 8 Router Gr ndeinstell ngen ae EE 34 4 Verbindungsparametrierung uusau
22. ang Hier haben Sie folgende Eingabem glichkeiten ROUTER VERBINDUNG BEARBEITEN Wird eine Verbindung neu angelegt ist sie standardm ig aktiviert und arbeitet automatisch Es kann immer nur eine Modemverbindung aktiv sein Wollen Sie eine weitere Verbindung anlegen und nutzen m ssen Sie die bereits vorhandenen Verbindungen inaktiv schalten indem der Button Verbindung benutzt nicht aktiviert wird Folgende Verbindungsarten sind m glich Echoroute baut bei Bedarf eine Verbindung auf z B wenn Sie Ihren Internet Browser starten Echoroute w hlt aktiv die Rufnummer sobald der Button OK angeklickt wird Beachten Sie dass bei dieser Verbindungsart nach gescheitertem Verbindungsaufbau oder abgebrochener Verbindung nicht automatisch ein neuer W hlversuch gestartet wird F r einen neuen W hlversuch muss die Verbindung erneut aktiviert werden F r den Internetzugang ist die Einwahl von au en nicht erforderlich Sie sollten diesen Button nicht aktivieren ala Legen Sie fest ob das Pulswahlverfahren oder das Tonwahlverfahren verwendet wird Das Tonwahlverfahren ist Standard in Europa Geben Sie hier an mit welcher Nummer ein Amt zu holen ist h ufig 0 Lesen Sie im Handbuch Ihrer TK Anlage nach was hier einzutragen ist Die hier eingetragene Rufnummer verwendet echoroute um eine Verbindung zur Partnerstation aufzubauen Die Eingabe erfolgt ohne Leerzeichen Die Rufnummer e
23. e serielle Konfiguration des echoroute verwendet Die Steckerbelegung der seriellen RS232 Schnittstelle sehen Sie in der folgenden Abbildung 6 7 8 9 Abbildung 1 4 Serielle Schnittstelle RS232 Version 0406 002 12 Hardware Serielle Schnittstelle RS232 Tabelle 1 2 Steckerbelegung der seriellen Schnittstelle RS232 1 3 3 Compact Flash Der Compact Flash Schacht ist derzeit ohne Funktion Bitte versuchen Sie nicht eine Compact Flash Karte einzustecken Dies k nnte das Ger t besch digen 1 3 4 Stromversorgung Ein Steckernetzteil 230 V 24 V ist nicht im Lieferumfang enthalten Bestellen Sie dies bitte separat Bestell Nummern 700 5596 01 02 03 Falls Sie ein eigenes Netzteil einsetzen wollen beachten Sie bitte die Polung des 24 V DC Anschlusses Version 0406 002 Allgemein 13 1 3 5 LEDs Die LEDs haben folgende Bedeutung LEDS Echoroute hat ein CD Carrier Detect Gr n An Tr gersignal auf der Telefonleitung erkannt m e O EEE BEE giedegteng eg Sende Empfanasdaten ber das Modem werden a Gr n Blinkend Daten gesendet oder Modem empfangen be ZU Eege egeiegielieieeg bu me BE See means Zeigt an dass mit der Parametriersoftware via TCP oder H1 auf echoroute zugegriffen wird versorgt Tabelle 1 3 Bedeutung der LEDs Param Parametrierung Gr n An 1 3 6 Reset Die Bohrung Reset dient dem Zur cksetzen des Ger tes Mit Bet tigen des Reset Schalters bewirken Sie einen Neustart der
24. ecker des Telefonkabels in die RJ45 Buchse des echoroute Beschriftung Line Abbildung 3 6 Echoroute an Telefonnetz anschlie en Das andere Ende des Kabels RJ11 verbinden Sie mit dem Adapter RJ11 TAE F im Lieferumfang Diesen Adapter stecken Sie in die TAE F Buchse Ihrer Telefonanschlussdose Version 0406 002 Installation und Inbetriebnahme 27 Wichtiger Hinweis Echoroute darf nur als alleiniges Ger t an der Telefonanschlussdose betrieben werden Das Telefonsignal wird nicht durchgeschleift Der Anschluss eines weiteren Ger tes Telefon Modem Fax usw ist nicht gestattet 3 5 PC und echoroute verbinden Eine Verbindung zwischen PC und echoroute wird ben tigt f r Verbindung PC gt echoroute Online Parametrierung Serielle Parametrierung Transfer einer Parameterdatei vom PC zum echoroute und umgekehrt Diagnose und Testfunktionen Die Verbindung zwischen PC und echoroute kann direkt ber die serielle Schnittstelle oder indirekt ber einen Buspfad hergestellt werden PC mit INAT net parametrization software echoroute Nullmodemkabel S erieller Zugriff Be auf echoroute Ethernet Zugriff auf echoroute ber das Netz PC mit INAT net parametrization software Abbildung 3 7 Verbindung des echoroute mit dem PC Ver
25. ers auf die Ziel IP Adresse angewandt Die eigene Netzwerkadresse ist 192 16 3 192 Die Netzwerkadresse der Zielstation ist ebenfalls 192 16 3 192 Die Ziel Netzwerkadresse wird mit der eigenen Netzwerkadresse verglichen Die Adressen sind identisch Das Datenpaket hat sein Zielnetzwerk erreicht und kann direkt an die Ziel Station geleitet werden Version 0406 002 Diagnose 51 6 Diagnose 6 1 Verbindung testen ber Diagnose gt Routerstatus k nnen Sie den Verbindungstatus berpr fen Hier sollte Verbindung steht angezeigt werden Status Test x Yerbndung Status Yerbindung steht Dauer 226 Sekunden Online bertragungsrate DZ Bits Gesendet Empfangen Sal 135700 Abbildung 6 1 Diagnosefenster die Verbindung zwischen den Kommunikationsteilnehmern wurde aufgebaut Verbindung unterbrochen Die Verbindung zwischen den Kommunikationsteilnehmern wurde abgebaut oder konnte nicht aufgebaut werden Hier wird angezeigt wie lange Sie bereits online sind in s Hier wird Ihnen die Daten bertragungsrate angezeigt Aktivit Version 0406 002 52 Im entfernten Router einw hlen Bytes Gesendet Empfangen Hier wird angezeigt wie viele Bytes gesendet und empfangen wurden Tabelle 6 1 Diagnose 6 2 Im entfernten Router einw hlen Starten Sie die Parametriersoftware Aktivieren Sie den Button Internet W hlen Sie Parametrierung ber IP Neue Parametrierverb
26. etz Version 0406 002 34 Router Grundeinstellungen 3 8 Router Grundeinstellungen Hier initialisieren Sie das integrierte Modem W hlen Sie Station gt Router Grundeinstellungen Es erscheint folgendes Fenster Router Grundeinstellungen l x Lautsprecher Beim w hlenan E Laut Abbruch Leise __ Abbruch Hilfe Madem Initialsierung AT FLIMOSO 0 Moden Timeout en 3 Abbildung 3 11 Router Grundeinstellungen Hier nehmen Sie folgende Einstellungen vor ROUTER GRUNDEINSTELLUNGEN Lautsprecher Legen Sie fest ob der Lautsprecher des Modems beim W hlen an oder ausgeschaltet sein soll Entscheiden Sie sich f r An k nnen Sie die Lautst rke einstellen Modem Initialisierung Hier nehmen Sie die Initialisierung des Modems vor Das Modem ist Hayes kompatibel und wird nach dem AT Befehlssatz konfiguriert Eine ausf hrliche Beschreibung der AT Befehle finden Sie in Kapitel 7 2 AT Befehle auf Seite 56 AT Es folgt ein Kommando Einlesen der gespeicherten Werkseinstellung Lautst rke des Lautsprechers L1 Leise Mm Ein Ausschalten des Lautsprechers MO Lautsprecher ist immer aus Zahl der Klingelzeichen bevor das Modem abhebt SO 0 automatisches Antworten ist abgeschaltet Das Modem geht nicht an die Leitung Modem Timeout s Hier legen Sie fest wie lange auf eine Antwort des Modems gewartet wird Timeout 60 gt nach 1 min ohne Reaktion wird die
27. etzwerks haben die gleiche NetID aber eine unterschiedliche HostID 31 23 15 T 0 Netzwerktel Teilnehmerteil NetID Host Abbildung 2 1 Unterteilung einer IP Adresse in NetID und HostID IP Adressen werden in verschiedene Klassen eingeteilt Je nach Klasse wird eine bestimmte Anzahl an Bytes f r die NetID und eine bestimmte Anzahl an Bytes f r die HostID verwendet Beispiel Klasse C IP Adressen verwenden f r die NetID 3 Bytes und f r die HostlD 1 Byte 2 1 2 Schreibweise von IP Adressen IP Adressen sind 32 Bit lang In der bin ren Schreibweise sind IP Adressen aber schwer zu lesen Jeweils 8 Bit werden deshalb zu einer Gruppe zusammengefasst und als Dezimalzahl dargestellt Die einzelnen Gruppen sind durch einen Punkt voneinander getrennt Ein Byte mit seinen 8 Bit kann insgesamt 2 Werte annehmen also ingesamt 256 Werte zwischen 0 und 255 IP Adresse bin r 100001 10000100000001 100000001100 IP Adresse dezimal 134 16 24 12 Version 0406 002 16 Subnetze 2 1 3 ffentliche und private Adressen Das IP verlangt dass jede Schnittstelle in einem Netzwerk eine eindeutige Adresse besitzt Im Internet muss die globale Eindeutigkeit sichergestellt sein Jede Station die Teilnehmer des Netzwerks Internet ist muss ber eine eindeutige IP Adresse verf gen F r die Vergabe von IP Adressen gibt es deshalb als zentrale Stelle die IANA Werden IP Protokolle und Anwendungen
28. hren Systemadministrator welchen Eintrag Sie hier vornehmen sollen Weitere Informationen zu IP Adressen finden Sie in Kapitel 2 1 ab Seite 15 Tragen Sie hier die Subnetzmaske des echoroute ein Fragen Sie Ihren Systemadiministrator welchen Eintrag Sie hier vornehmen sollen Die Angabe Domain Name Server bestimmt die Server die in Ihrem Netz die symbolischen Internetnamen in die IP Nummernadressen aufl sen Es sind maximal drei Domain Name Server vorgesehen Tragen Sie hier NICHTS ein Tabelle 3 2 Stationsparameter einstellen Best tigen Sie Ihre Eingaben indem Sie den Button OK bet tigen Sie gelangen zur ck zur Stationsliste Hier wird echoroute nun mit Name MAC Adresse und IP Adresse angegeben Version 0406 002 32 Grundkonfiguration 3 7 2 Serielle Parametrierung Bei der seriellen Parametrierung sind echoroute und Parametrier PC ber ein Nullmodemkabel miteinander verbunden Starten Sie die INAT Parameteriersoftware und w hlen Sie Serielle Parametrierung e com C CO Abbruch C COM Hilfe CDN Abbildung 3 10 Serielle Parametrierung W hlen Sie hier den COM Port des PCs der ber das Nullmodemkabel mit dem echoroute verbunden ist Die Verbindung wird aufgebaut Bei korrekter Verbindung gelangen Sie direkt in die leere Verbindungsliste Bei fehlerhafter Verbindung erscheint ein Warnhinweis Keine Verbindung Wenn die serielle Parametrierverbindung nicht zustande kommt ka
29. in zus tzliche kleinere Netzwerke unterteilt werden Ein Netzwerk l sst sich dadurch in mehrere logische Teilbereiche aufteilen Beim Subnetting geht ein Teil der m glichen Host Adressen verloren Gr nde f r Subnetting Netzwerkbelastung sinkt Vereinfachte Administration Erh hte Sicherheit Netzwerk mit verschiedenen Netzwerktechnologien miteinander verbinden Version 0406 002 Grundlagen 17 2 2 1 Subnetting Beim Subnetting wird die HostlD einer IP Adresse in zwei Teile geteilt eine Subnet Nummer und eine Host Nummer Diese Unterteilung wird durch eine sogenannte Subnetzmaske durchgef hrt Die Subnetzmaske gibt an welcher Teil der HostID f r die Subnet Nummer und welcher Teil f r die Host Nummer verwendet wird Subnet N Host Nr 15 7 0 Netzwerktel Teilnehmertel e NetID HostID Abbildung 2 2 Unterteilung der HostID einer Klasse B IP Adresse in Subnet Nr und Host Nr Subnetzmasken sind wie IP Adressen aufgebaut Jedes der 32 Bit der Subnetzmaske ist genau der Position des jeweiligen Bit in der IP Adresse zugeordnet Die Subnetzmaske arbeitet also schablonenartig Wird eine Subnetzmaske in bin rer Schreibweise dargestellt dann entsprechen die bin ren Stellen die sich ber den Bereich der HostlD erstrecken und den Wert 0 haben dem Bereich der f r die Host Nr verwendet wird Die Stellen die den Wert 1 haben entsprechen dem Bereich der f r die Subnet Nr
30. indung i Hame K ln remote Adresse H Abbruch E Adresse IP 194 168 2 1 Art der verbindung Hi Ge TEF IP Hilfe ddi Geben Sie der Verbindung einen Namen Geben Sie die IP Adresse des entfernten Routers ein Best tigen Sie mit OK Die Verbindung zum entfernten Router wird in der Stationsliste angezeigt Doppelklicken Sie auf die soeben angelegte Verbindung Es erscheint die Verbindungsliste des entfernten Routers Version 0406 002 Diagnose Ji INAT Router K ln remote Datei verbindung Diagnose Station Extras Hilfe Diels SIS UK gt Ansalogrouter MS TERF 1 Top gt 3861 1test web TERAF 19 gt echo wk TCFIF 192 168 Koln remote TCRAF 194 168 Remote TCP P 192 168 2 2 Remote Koln TCPIF 194 16 4 57 in Koln TCPAF 194 168 2 ai 6 3 Entfernte SPS anw hlen at lee el Yerbindungsname intern in out oute rt Einwahl Nurmberg Hetz Typ Conn Dial nD emand Conn Dialln Conn Dial nD emand Conn Diald ut Routing Het Conn Dalle 53 l x Ziel Netz 1 013231 760 1 013231 760 34 194 Liste der Verbindungen p Wurden in der entfernten SPS mit der INAT Parametriersoftware Verbindungen angelegt k nnen Sie diese ber die Parametriersoftware beobachten Starten Sie dazu die Parametriersoftware und w hlen Parametrierung ber IP Geben Sie der Verbindung einen Namen und tragen Sie die IP Adresse
31. m Netz ber Ethernet empf ngt und diese ber die Telefonleitung an ein anderes Subnetz geroutet werden sollen Es handelt sich dann um eine PPP Route Tabelle 5 1 Router Verbindung bearbeiten 5 1 Beispiel f r die Verwendung der Routing Tabelle NETZWERK 1 NETZWERK 2 Subnetzmaske Subnetzmaske 255 255 255 0 255 255 255 224 TRANSFER NETZ 1192 16 3 175 192 168 1 153 m 192 168 1 1 Ge l d ES Ip 3 161 E A 192 16 3 188 HR Ethernet 192 16 3 189 horoute 1 Ethernet Kal echoroute 2 192 16 3 190 Router 192 16 3 193 nn ie Sal eneen 192 16 3 195 Subnetzmaske 255 255 255 224 NETZWERK 3 T Abbildung 5 3 Typische Anwendung f r die Verwendung der Routing Tabelle Version 0406 002 Router Tabelle konfigurieren 49 n diesem Beispiel sollen die Netzwerke 1 und 3 miteinander verbunden werden Station 192 168 1 153 soll mit Station 192 16 3 222 kommunizieren In der Workstation mit der IP Adresse 192 168 1 153 wurde echoroute 1 als Standard Gateway definiert n echoroute 2 wurde folgender Eintrag in der Routing Tabelle gemacht ziel IP Adresse 1927716 3 2192 Ziel Subnetz
32. maske 25572551255 DA Gateway IP Adressse EE EE de dEr Jeng Oe Netzwerk Standard Gateway SDR Hinweis die Ziel IP Adresse 192 16 3 192 entspricht der Netzwerknummer des NETZWERK 3 Der interne Routingmechanismus der Workstation 192 168 1 153 pr ft zun chst ob das Datenpaket f r das eigene Subnetz bestimmt ist Dazu wird eine UND Verkn pfung der eigenen Subnetzmaske 255 255 255 0 mit der Ziel IP Adresse 192 16 3 222 durchgef hrt und die Netzwerkadresse bestimmt Die eigene Netzwerkadresse ist 192 16 3 0 Die Netzwerkadresse der Zielstation ist 192 168 1 0 Die Ziel Netzwerkadresse wird mit der eigenen Netzwerkadresse verglichen Sind die Adressen unterschiedlich steht fest dass das Datenpaket nicht f r das eigene Subnetz bestimmt ist Da der Workstation weder eine Host Route noch eine Netz Route f r das Datenpaket bekannt ist wird gepr ft ob ein Standard Gateway bekannt ist Als Standard Gateway wird die Station mit der Adresse 192 168 1 1 bestimmt Das Datenpaket erreicht echoroute 1 mit der IP Adresse 192 168 1 1 Hier wurde w hrend der Verbindungsparametrierung die Rufnummer des entfernten Routers echoroute 2 eingegeben und als Transfer Netz Ziel IP die IP Adresse des entfernten Routers 192 16 3 161 eingetragen Echoroute w hlt die angegebene Rufnummer Steht die Verbindung werden die Daten ber das Transfernetz bertragen und erreichen den entfernten Router echoroute 2 Echor
33. mkabel miteinander verbunden Die Parameterdaten werden direkt im echoroute abgelegt Bei der seriellen Serielle Parametrierung Verbindung ist die Kabell nge meist auf einige Meter beschr nkt Das bedeutet dass das Ger t an Ort und Stelle parametriert werden muss Bei der Offline Parametrierung werden die Parameterdaten in Datei Offline einer Parameterdatei im PC abgelegt Die Daten k nnen dann sp ter in das echoroute bertragen werden Version 0406 002 30 Grundkonfiguration 3 7 1 Parametrierung ber IP oder H1 Wenn Sie Parametrierung ber IP oder Parametrierung ber H1 gew hlt haben gelangen Sie in das Stationsfenster Hier werden alle Stationen angezeigt die sich momentan im Netz befinden Auch das neue echoroute wird erkannt und mit seiner MAC Adresse Netzadresse angezeigt Station nicht erkannt Wenn eine Station in der automatischen Online Anzeige nicht erkannt wurde kann das folgende Ursachen haben Echoroute ist ausgeschaltet berpr fen Sie ob die Power LED leuchtet Das Protokoll das f r die Verbindung verwendet wird TCP IP oder H1 ist auf Ihrem Parametrier Rechner nicht richtig installiert e Alle Stationen die am Anfang der Zeile mit einem Pfeil markiert sind sind online im Netz verf gbar Sie werden automatisch von der Software erkannt e Markieren Sie echoroute und bet tigen Sie den Button OK e Sie gelangen in das Fenster zum Einstellen der Stati
34. mmer des ISP 019231771 Tabelle 4 2 Beispiele f r Internet Zugangsdaten Zum Anlegen einer Verbindung gehen Sie folgenderma en vor W hlen Sie Verbindung gt Neu Es erscheint folgendes Fenster x Name JMsdenr iebirdund Ce Verbindung ber das Modem Abbruch Router Tabelleneintrag Hilfe R Abbildung 4 2 Anlegen einer neuen Modem Verbindung Geben Sie der Verbindung einen Namen w hlen Sie Verbindung ber das Modem Best tigen Sie mit OK Es erscheint folgendes Fenster Version 0406 002 Verbindungsparametrierung 37 Router Yerbindung bearbeiten J x Has Modem Verbindung lw Verbindung benutzt Abbruch Yerbindungsart k w hlen Ce Bei Bedarf w hlen Dial On Demand Aktiv w hlen Dial Out Anruf annehmen Warte auf An wahl Dial In C Warte auf nwahl und rufe zur ck Callback Hilfe k Ht Anzuw hlende Telefonnummer C Pulswahl Ce Tonwahl Amt holen Rufnummer m SEI Autentihzierang Fap Chap Ms Chap lf Ms Chap Benutzername Lan Kennwort ee verschiedene Userdkenmworter f r lokaler und entfernter Router User Setup Netz Transfer Netz Eigene IP 0 0 0 0 Transfer Netz Partner IF onan W Standardraute M Datenkompression verwenden Nach dieser Zeit ohne Daten wird de Yerbindung abgebaut i UUUUL z Abbildung 4 3 Anlegen einer neuen Verbindung f r den Internetzugang Version 0406 002 38 Internetzug
35. nd erm glicht einen zuf lligen Zugang CHAP Challenge Handshake Authentication Protocol Das CHAP ist ein Authentifizierungsoprotokoll das beim Aufbau einer Punkt zu Punkt Verbindung eingesetzt werden kann Es wurde entwickelt um die bei PAP auftretenden Sicherheitsrisiken zu verringern Challenge Client Host Response Accept Reject 3 Vege Handshake Abbildung 7 2 3 Wege Handshake des CHAP Die Authentifizierung wird bei CHAP vom Host gesteuert Hat sich der Client eingew hlt wird er vom Host zur Authentifizierung aufgefordert Challenge Die Kombination aus Benutzername Version 0406 002 Anhang 55 und Kennwort wird dann vom Client verschl sselt bertragen Response Stimmen die gesendeten Benutzerdaten mit denen des Hosts berein wird die Authentifizierung akzeptiert Accept Wenn nicht wird sie abgelehnt Reject Wurde die Authentifizierung akzeptiert werden w hrend der Verbindung die Benutzerdaten periodisch gepr ft Re Authentifizierung MS CHAP 1 MicroSoft Challenge Handshake Authentication Protocol 1 F r sein Tunneling Protokoll PPTP hat Microsoft ein eigenes Authentifizierungsprotokoll entwickelt MS CHAP liegt in der Version 2 vor MS CHAP 2 MicroSoft Challenge Handshake Authentication Protocol 2 MS CHAP arbeitet wie ein 3 Wege Handshake mit wechselseitiger Authentifizierung Nicht nur der Client muss sich gegen ber dem Host ausweisen auch der Host muss dem Client beweisen dass er ber die Benut
36. ne schnellere Modemkommunikation Geben Sie hier in Sekunden an nach welcher Zeit ohne Datentransfer die Verbindung abgebaut werden soll Tabelle 4 3 Modemverbindung f r Internet Zugang Version 0406 002 40 LAN LAN Kopplung 4 2 LAN LAN Kopplung Die Verbindung zweier Netzwerke ber Router ist in Abbildung 4 4 Anwendungsbeispiel LAN LAN Kopplung dargestellt Das Netzwerk des entfernten B ros Netzwerk 1 rot dargestellt wird mit dem Netzwerk des Firmenhauptsitzes Netzwerk 2 blau dargestellt verbunden Dazu befinden sich in beiden Netzwerken Analog Router Die Verbindung zwischen den beiden Routern kann als eigenes Netz betrachtet werden das Transfer Netz gr n dargestellt Entferntes B ro NETZWERK 1 NETZWERK 2 Firmenhauptsitz TRANSFER NETZ INAT g ffentliches Ei SE Telefonvermittlungs er ER f Sj e o e T D echo ou nn de netz 8 Se j es i a H ZA lt N ES 2 HR U kd o e echoroute 1 Ethernet echoroute 2 Ethernet Abbildung 4 4 Anwendungsbeispiel LAN LAN Kopplung Echoroute 1 ist Netzwerkteilnehnmer in Netzwerk 1 sowie im Transfer Netz In Netzwerk 1 ist es durch seine IP Adresse Stationsparameter einstellen eindeutig adressierbar Im Transfer Netz ist es durch die Transfer Netz Eigene IP eindeutig adressierbar Echo
37. nn das folgende Ursachen haben H Das Verbindungskabel ist nicht eingesteckt H Die Schnittstellenkarte auf Ihrem PC ist defekt H Die Schnittstelle auf Ihrem PC wird von einem anderen Task verwendet W hlen Sie hier Station gt Eigene Station Sie gelangen in das Fenster zum Einstellen der Stationsparameter Wie Sie hier weiter verfahren entnehmen Sie bitte der Tabelle 3 2 Stationsparameter einstellen auf Seite 31 Version 0406 002 Installation und Inbetriebnahme 33 3 7 3 Offline W hlen Sie Datei offline Sie gelangen in das Fenster Lesen der Verbindungsdatei Hier k nnen Sie entweder eine bestehende Parameterdatei ffnen oder eine neue erstellen Zum Erstellen einer neuen Paramaterdatei geben Sie unter Dateiname einen neuen Namen f r diese Datei ein und klicken auf Offnen Es erscheint das Fenster zur Wahl des Systems Bet tigen Sie den Button echoroute Sie gelangen in die leere Verbindungsliste W hlen Sie hier Station gt Eigene Station Sie gelangen in das Fenster zum Einstellen der Stationsparameter Wie Sie hier weiter verfahren entnehmen Sie bitte der Tabelle 3 2 Stationsparameter einstellen auf Seite 31 Best tigen Sie Ihre Eingaben indem Sie den Button OK bet tigen Sie gelangen zur ck zur Verbindungsliste Die Parameter sind nun in der zu Beginn ausgew hlten Datei abgespeichert Diese Datei muss in das echoroute bertragen werden seriell oder ber das N
38. onsparameter Welche Eingaben hier vorgenommen werden k nnen entnehmen Sie der folgenden Tabelle STATIONSPARAMETER EINSTELLEN Stationsname Jede Station kann mit einem Namen versehen werden Damit kann die Station leicht identifiziert werden Achten Sie darauf dass jeder Stationsname innerhalb eines Netzes eindeutig ist Stationspasswort Das Stationspasswort sch tzt die Parameter in der Station Ist ein Passwort vorhanden so wird vor jedem Schreiben danach gefragt Dies gilt nur bei Betrieb ber Netz Ethernet Adresse Jedes Ethernet Interface bekommt von seinem Hersteller eine feste und weltweit eindeutige Adresse zugewiesen Diese Adresse ist auf der Netzwerkkarte gespeichert und dient zu deren Identifikation im lokalen Netzwerk Fortsetzung n chste Seite Version 0406 002 Installation und Inbetriebnahme 31 STATIONSPARAMETER EINSTELLEN Ist in Ihrem LAN ein DHCP Server konfiguriert und soll dieser automatisch IP Adressen aus einem definierten IP Adress Pool zuweisen aktivieren Sie den Button DHCP verwenden Tragen Sie hier die IP Adresse des echoroute ein Die IP Adresse wird als Absender Adresse sowie als Empf nger Adresse in jedem Datenpaket verwendet das mit dem IP Protokoll bertragen wird Damit es immer einen eindeutigen Paket Empf nger gibt ben tigt jeder Teilnehmer seine eindeutige Adresse IP Adressen d rfen nicht mehrfach innerhalb eines Netzwerks vergeben werden Fragen Sie I
39. oroute mit Netzteil verbinden Ein Steckernetzteil ist nicht im Lieferumfang enthalten Bestellen Sie dies bitte separat unter den Bestellnummern Ausf hrung EURO 700 5596 01 UK 700 5596 01 USA 700 5596 03 Falls Sie ein eigenes Netzteil einsetzen wollen beachten Sie bitte die Polung des 24 V Anschlusses Abbildung 3 3 Polung des 24 V DC Anschlusses Verbinden Sie das Steckernetzteil mit dem echoroute und schlie en Sie den Adapter an die Steckdose an e c h o Sa route Abbildung 3 4 Echoroute mit Steckernetzteil verbinden Hinweis Echoroute verf gt ber keinen On Off Schalter Echoroute schaltet sich automatisch ein wenn der Netzadapter in die Steckdose gesteckt wird Leuchtet die gr ne Power LED ist das Ger t betriebsbereit Version 0406 002 26 Echoroute an das Ethernet Netzwerk anschlie en 3 3 Echoroute an das Ethernet Netzwerk anschlie en Stecken Sie das eine Ende eines TP Kabels in die TP Buchse RJ45 Buchse auf der Frontseite des echoroute Beschriftung Eth Das andere Ende stecken Sie in einen Ethernet Hub Switch der an Ihr Netzwerk angeschlossen ist kd ec ho Ps route Ga Abbildung 3 5 Echoroute an Ethernet anschlie en 3 4 Echoroute an das Telefonnetz anschlie en F r den Anschluss des echoroute an das Telefonnetz verwenden Sie unbedingt das Telefonkabel RJ45 RJ11 im Lieferumfang Stecken Sie den RJ45 St
40. oute 2 pr ft ob das Datenpaket f r ihn bestimmt ist Vergleich der Ziel IP 192 16 3 222 mit der eigenen Adresse 192 16 3 161 Ist die IP Adresse unterschiedlich pr ft der Router ob die Daten f r das eigene Subnetz bestimmt sind Dazu wird die Subnetzmaske des echoroute 2 auf die Ziel IP Adresse angewandt Die eigene Netzwerkadresse ist 192 16 3 192 Die Netzwerkadresse der Zielstation ist 192 16 3 160 Die Ziel Netzwerkadresse wird mit der eigenen Netzwerkadresse verglichen Sind die Adressen unterschiedlich steht fest dass das Datenpaket nicht f r das eigene Subnetz bestimmt ist Version 0406 002 50 Beispiel f r die Verwendung der Routing Tabelle Der Router pr ft nun ob ihm eine Route f r das Datenpaket bekannt ist In diesem Fall wurde in der Routingtabelle eine Route f r das Netzwerk mit der Netzwerknummer 192 16 3 192 eingetragen Das Datenpaket mit der Adresse 192 16 3 161 ist Teil des Netzwerks mit der Netzwerknummer 192 16 3 192 Dem Router ist also eine Route bekannt Das Datenpaket wird direkt an den Router mit der IP Adresse 192 16 3 190 weitergeleitet Dieser reicht das Datenpaket an den Port mit der IP Adresse 192 16 3 193 weiter Der Router pr ft ob das Datenpaket f r ihn bestimmt ist Vergleich der Ziel IP 192 16 3 222 mit der eigenen Adresse 192 16 3 193 Ist die IP Adresse unterschiedlich pr ft der Router ob die Daten f r das eigene Subnetz bestimmt sind Dazu wird die Subnetzmaske des Rout
41. r einer Liste von Parametern z B AT X3 M2 L2 Zwischen den Parametern kann ein Leerzeichen stehen Das Leerzeichen ist nicht erforderlich dient aber der besseren bersicht Die Angabe mehrerer Parameter z B AT X3 M2 L2 entspricht der Eingabe mehrerer AT Befehle mit den gleichen Parametern z B AT X3 AT M2 AT L2 Ein Parameter kann ein einfacher Buchstabe sein oder eine Kombination von Sonderzeichen wie VS amp und einem Buchstaben Im letzteren Fall z B AT amp V darf zwischen Sonderzeichen und Buchstabe kein Leerzeichen stehen Manchmal folgt nach dem Buchstaben auch eine Zahl Diese muss ebenfalls unmittelbar nach dem Buchstaben stehen z B AT M2 AT Befehlssatz _ _ _ _ _ ATBeihissatz Kommando Allgemeine Befehle eginn jeder Befehlsfolge etzten Befehl wiederholen gt Gu lt D en St mD Si E amp Q D Sch U D j D J LU 3 Si C LU Z D O gt ep D Z O O D 3 Q Se lt O ER gt D H und nachher 1 Sekunde Pause lassen mu chaltet in den Onlinemodus zur ck gt gt hlbefehle nkommenden Anruf beantworten hl Befehl nruf auflegen ols gt nkommenden Anruf annehmen E Z Option bei der Wahl Iswahl onwahl hlen und in Antwort Modus schalten uf ein Freizeichen beim w hlen warten hlpause von 2 Sekunden lash Signal geben f r ISDN TK Anlagen ause von 1 8 Sekunde
42. rden soll Die Verzeichnisse die Sie angeben werden automatisch angelegt falls diese noch nicht existieren Die Installation ist selbsterkl rend e Ist die Parametriersoftware installiert K nnen Sie echoroute im Netzwerk anmelden Version 0406 002 Installation und Inbetriebnahme 29 3 7 Grundkonfiguration e Echoroute erh lt bei der Grundkonfiguration alle n tigen Stationsparameter damit es als Netzwerkteilnehmer identifiziert werden kann wie Name IP Adresse n Subnetzmaske USW e Desweiteren wird die Initialisierung des Modems durchgef hrt e Starten Sie die Parametriersoftware Das Programm meldet sich mit dem Startdialogfenster IINA T Paramelrierung T 3 GmbH Industrial Networks for Automation Technology Farametrierung uber Ip Ende Farametnerung ber Hl Info Seele Farametrierung Hilfe Date offline English Abbildung 3 9 Startdialog der INAT Parametriersoftware e Hier stehen Ihnen vier verschiedene Parametriermethoden zur Verf gung Parametriermethode Bedeutung Bei der Parametrierung ber IP bzw H1 ist das echoroute indirekt ber das Ethernet Netzwerk mit dem PC verbunden so dass die Parametrierung ber IP H1 Eingaben direkt im echoroute abgelegt werden Diese Methode erlaubt es Ihnen Ihr echoroute aus irgendeiner Stelle eines TCP IP oder H1 Netzwerkes zu parametrieren Bei der seriellen Parametrierung sind PC und echoroute ber ein Nullmode
43. rhalten Sie von Ihrem ISP Fortsetzung n chste Seite Version 0406 002 Verbindungsparametrierung 39 ROUTER VERBINDUNG BEARBEITEN W hlen Sie welches Authentifizierungsprotokoll verwendet werden soll PAP CHAP MS CHAP MS CHAP 2 oder keins Welches Protokoll verwendet werden soll h ngt vom jeweiligen Provider ab Eine ausf hrliche Erkl rung der Authentifizierungsprotokolle finden Sie in Kapitel 7 1 auf Seite 54 Geben Sie hier Benutzername und Kennwort ein Diese Angaben m ssen auf beiden Seiten der Verbindung identisch sein Je nach ISP sind hier vorgegebene Benutzernamen Kennw rter einzutragen oder sie sind frei w hlbar Fragen Sie bitte bei Ihrem ISP nach anstIec etiz ger Hat Ihnen Ihr ISP eine statische IP Adresse zugewiesen dann tragen Sie diese hier ein Andernfalls lassen Sie das Feld auf 0 0 0 0 stehen Bei Bedarf wird Ihnen eine IP Adresse dynamisch zugewiesen Hat Ihnen Ihr ISP eine statische IP Adresse zugewiesen dann tragen Sie diese hier ein Andernfalls lassen Sie das Feld auf 0 0 0 0 stehen Aktivieren Sie Standardroute dann werden alle Datagramme sobald die Telefon Verbindung und die PPP Verbindung stehen ber diese bertragen Alles was nicht ber Router Tabelleneintr ge geregelt ist wird ber diesen Weg bertragen Die Datenkompression ist standardm ig eingeschaltet und managt die oftmals als Van Jakobsen Komprimierung bezeichnete IP Header Kompression Sie sorgt f r ei
44. rlndeinstelllngen WEE 34 Bei ISP anzufordernde JIntermet Zugangscdaten nennen 35 Beispiele f r Internet Zugangsdaten nn nnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnen nn 36 Modemverbindung f r Internet Zugang 39 Modem Vebrindung bearbeiten nn nnnnnn nen nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnne nenne 43 Router Verbind ng Bel LE EE 48 DIAGNOSE nen een essen 52 EE sine ee ee eine 58 Anhang 7 5 Index A Ablbuldungsverzechns en 59 AKTIV Wahlen sr 38 42 At Le E NEE 38 43 Anruf annehmen en 38 42 HR EEN 56 Authenttzierunmg Rn 39 43 Authentifizierungsprotokolle 54 B Bei Bedarf w hlen nennen 38 42 Benutzername Kennwort uunnennennnnnn 39 43 C Calba eeraa a a 42 e TEE 54 Compact Flash 12 KEIER ee 2 D Date HIEN irren 29 Datenkompression verwenden 39 43 Detault Gubnetzmaske 18 Bieleser BEER 31 DIAGNOSE nee 51 E a AEE E dene 42 Dial on demand E EEN 38 42 Dial OUl odar a e a 38 42 DomainnamM TEE 31 E Eigene JH Adresse nennen EN rette TEE 30 CihemetNetzwerk 26 Ethernet Schnittstelle RR 14 61 G Gateway IP Adresse onnnnnnnnnnonnnnnnnonneannennnne 47 Grundkontig ratioN aeien 29 Grundlagen 15 H wire EE 11 let TAN een 15 HIOST ENEE EE 15 NaNe gege 28 Inbetriebnahme uuuucuaeanenennennnnnnnennnnn 23 Inbalieverzeichns 5 Leer e eebe see Ae eebe Ae 3 23 Internetzugang EE 39 ID Adressen 15 Gchreibuweise 15 EE EE 15 SP EE 35 L LAN TAN kopopl
45. route 2 ist im Transfer Netz durch die Transfer Netz Partner IP eindeutig adressierbar Echoroute 2 ist Netzwerkteilnehmer in Netzwerk 2 sowie im Transfer Netz In Netzwerk 2 ist es durch seine IP Adresse Stationsparameter einstellen eindeutig adressierbar Im Transfer Netz ist es durch die Transfer Netz Eigene IP eindeutig adressierbar Eigene IP und Transfer Netz Eigene IP des Routers k nnen identisch sein In diesem Fall d rfen aber die Netzwerkadressen der Stationen des Transfer Netzes nicht identisch sein Dies wird im Folgenden n her erl utert Version 0406 002 Verbindungsparametrierung 41 Zum Anlegen einer Verbindung gehen Sie folgenderma en vor W hlen Sie Verbindung gt Neu Es erscheint folgendes Fenster 3 Mame Modem Verbindund Ce Verbindung ber das Modem Abbruch Router Tabelleneintrag l Hilfe E Abbildung 4 5 Anlegen einer neuen Modem Verbindung Geben Sie der Verbindung einen Namen w hlen Sie Verbindung ber das Modem Router Yerbindung bearbeiten Wl Mame K ln F M Verbindung benutzt Abbruch Yerbindungsart Hilf h w hlen _ C Bei Bedarf w hlen Dial On Demand Ce Aktiv w hlen Dial Out Anruf annehmen Warte auf Anwahl Dial In Warte auf nwahl und rufe zur ck Callback Mi Anzuw hlende Telefonnummer C Pulswahl Ce Tonwahl Amt holen Rufnummer 022 UO Sutentifzierang Fap Chap Ms
46. rwendet Version 0406 002 46 LAN LAN Kopplung 5 Router Tabelle konfigurieren Um einen Router Tabelleneintrag vorzunehmen w hlen Sie Verbindung gt Neu Es erscheint folgendes Fenster Meuen Router Eintrag x Mame F outer Tabelleneintrag Verbindung ber das Moden Sbbruch Ce Router Tabelleneintrag l Hilfe e Abbildung 5 1 Anlegen einer neuen Router Verbindung Geben Sie dem Router Eintrag einen Namen W hlen Sie Router Tabelleneintrag Best tigen Sie mit OK Es erscheint folgendes Fenster Jh Verbindung benutzt Abbruch Ziel IF Adresse fi 94 168 2 234 Hilfe Ziel Subnetzmaske E 255 255 0 Gateway IF Adresse fi 94 168 2 1 Bn Typ der Route Ge Netzwerk Host Standardraute MT eth Abbildung 5 2 Eintrag in Routertabelle vornehmen Version 0406 002 Router Tabelle konfigurieren 47 Hier haben Sie folgende Eingabem glichkeiten ROUTER VERBINDUNG BEARBEITEN KR B 1 8 S S atbindung be Wird eine Verbindung neu angelegt ist sie standardm ig aktiviert und arbeitet automatisch Router Tabelleneintr ge m ssen aktiviert sein Tragen Sie hier die Ziel IP Adresse der Station bzw des Netzwerks ein das ber diese Route erreicht werden soll Tragen Sie hier die Subnetzmaske der Station bzw des Netzwerks ein das ber diese Route erreicht werden soll Bei Host Routen ist kein Eintrag notwendig da standardm ig 255 255 255 255 verwendet wird Tragen
47. sion 0406 002 28 Installation der Parametriersoftware Echoroute ist in obigem Beispiel Abbildung 3 7 ber die serielle RS232 Schnittstelle und ein Nullmodemkabel direkt mit dem oberen der beiden PCs verbunden Vom unteren PC ist das echoroute ber TCP IP bzw H1 erreichbar 3 6 Installation der Parametriersoftware Mit der INAT net parametrization Software melden Sie echoroute im Netzwerk an und projektieren Verbindungen Die Projektierparameter werden entweder direkt in das echoroute bertragen oder lokal f r eine sp tere bertragung gespeichert Mit der Parametriersoftware sind Sie in der Lage projektierte Verbindungen zu beobachten und zu diagnostizieren Zur Parametrierung des echoroute ben tigen Sie einen PC mit installierter INAT net parametrization Software PC und echoroute m ssen direkt oder indirekt miteinander verbunden sein siehe Kapitel 3 5 auf 27 Zur Installation der Parametriersoftware gehen Sie folgenderma en vor e Legen Sie die CDROM echoroute in Ihr CD Laufwerk ein e Es erscheint das Startfenster 2 Welcome Willkommen zl Please select Bitte w hlen Sie d Software bersicht f Informative Literature 2 Informationsmaterial Abbildung 3 8 Installation der INAT net parametrization Software e W hlen Sie Installation zum Installieren der Parametriersoftware e Starten Sie die Datei inatnet exe e Sie werden nach dem Zielverzeichnis gefragt in dem die Parametriersoftware installiert we
48. thmus durchl uft m ssen alle Bits bereinstimmen Das wird mit der Subnetzmaske 255 255 255 255 erreicht Ziel Adresse IP Adresse der Zielstation Subnetzmaske Immer 255 255 255 255 Adresse des n chsten Gateways Routers an das das IP Gateway Adresse Datagramm geleitet wird wenn die Daten nicht f r das eigene Subnetz bestimmt sind Version 0406 002 Grundlagen 21 2 3 2 2 Netz Route ber eine Netz Route werden mehrere Host erreicht die sich im selben Subnetz befinden Eine Netz Route beschreibt also eine Route zu einem Subnetz Die Adressierung erfolgt ber die IP Netzwerkadresse IP Netzwerkadresse die Hostbits sind auf O festgelegt Subnetzmaske f r IP Netzwerkadresse Adresse des n chsten Gateways Routers an das das IP Datagramm geleitet wird wenn die Daten nicht f r das eigene Gateway Adresse Subnetz bestimmt sind 2 3 2 3 Standard Route Die Standard Route wird immer dann verwendet wenn die Zieladresse im IP Datragramm mit keiner anderen Host Route oder Netzwerk Route bereinstimmt und der Router nicht wei an wen er das Paket schicken soll Es wird ein Standardgateway Default Gateway festgelegt das ber seine IP Adresse adressiert wird So ist sichergestellt dass kein Paket verloren geht Das Standardgateway kann zum Beispiel ein Router oder ein anderer Rechner im Netz sein E4 IP 26 35 0 57 Subnetz 255 0 0 0 IP 128 66 12 2 l IP 26 104 0 19 Subnet
49. ton warten und nicht auf Besetzt Zeichen reagieren Wie XO aber mit detaillierten Antworten Ol x 57 7 Version 0406 002 58 AT Befehle AT Befehlssatz Kommando Wim _ Automatisches auflegen ausschalten Automatisches auflegen einschalten rweiterte AT Befehle Modem auf Fabrikwerte zur cksetzen RO CTS Signal setzen wenn RTS Signalgesetztiist DSR Signal nur dann setzen wenn das Modem online ist Konfiguration im Modem speichern Z Modemeinstellungen auf die zuvor gespeicherten Werte zur cksetzen Tabelle 7 1 AT Befehlssatz o AI J MD 01 Segeler Modem zur cksetzen Version 0406 002 Anhang 59 7 3 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 1 Lieferumfang des echoroute Paket 7 Abbildung 1 2 Polung des 24 V DC Anschlusses u at ee he ee 8 Abbildung 1 3 Frontansicht des echoroute us222244000000000000ennnnnnnn en nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnennnnn 11 Abbildung 1 4 Serielle Schnittstelle HG ENEE 11 Abbildung 1 5 Ethernet Schnittstelle RJ45 nn0000000nnnnoannnnnnnooonnnnnnneoronnnnnnrenrnnnnnrnerrrnnnnnrrerrrnnnnnnrererennnnneeene 14 Abbildung 2 1 Unterteilung einer IP Adresse in NetID und Hoett nn nnennnnne nenn 15 Abbildung 2 2 Unterteilung der HostlID einer Klasse B IP Adresse in Subnet Nr und Host Nr 17 Abbildung 2 3 Unterteilung der HostlID einer Klasse C IP Adresse in Subnet Nr und Host NTr 17 Abbildung
50. ung een 40 Kee ee e 34 Ber 13 LISIETUNIANG erahnen 7 Ein 11 M Merkmale aaannannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnrnnrnnrnnrnnnnnne 9 Modems een neselienen 9 Fear EE ege 10 Modem lnitialisierung 22 34 Modem Tumeout nennen 34 Montag nee 24 MS GCGHAP Ta see wg 55 MS CHAP 2 ae 55 Version 0406 002 62 N Nach dieser Zeit ohne Daten wird die Verbindung abgebaut 39 43 IN I ne ee 15 Kei 25 O COmnJOnt Gchalier nen 25 P P Domain Name Gener 31 SE E 54 Parametriermethoden Rennen 29 Parametriersoftware Stala ne ee ee 28 Parametrierung ber IP H 29 SEET EE 38 42 R SCH 13 SE 14 Router Grundeinstellungen 34 Router Tabelle ur Are 3 46 ROUINO kan 18 Houtng Mechamemus nennen 20 Routing Tabellen Rene 20 SE 11 RUUMIIN EEN 38 43 S Serielle PDarameirterung 29 32 Serielle Schnittstelle u022424442 44 11 SE e E del de EE 39 43 Station nicht erkannt 30 Version 0406 002 Index Stallohshame rue 30 Stationsparameter EINSTEIN ae na ne 30 StallONSPassWOn energie Aere eg 30 StrOMVers rgung mocaisean a AR 12 SUDHEIING eebe een 17 Gubnetzmaeke nn 31 T Tabellemverzechns RR 60 BK E rein a EEN 26 LONWahlzs see ea 38 42 TP EANSCHIUSS as une 14 Transfer Netz Eigene IP 39 43 Transfer Netz Partner IP 39 43 Tyo der ROUTE anne ee 47 48 eo 47 NEE ee Eege
51. wenden Sie f r das Transfer Netz die selbe IP Adresse wie f r das lokale Netz MUSS die Netzwerkadresse der Stationen im Transfer Netz differieren Tragen Sie hier die Transfer Netz IP Adresse des entfernten Routers ein Aktivieren Sie Standardroute dann werden alle Datagramme sobald die Telefon Verbindung und die PPP Verbindung stehen ber diese bertragen Alles was nicht ber Router Tabelleneintr ge geregelt ist wird ber diesen Weg bertragen Die Datenkompression ist standardm ig eingeschaltet und managt die oftmals als Van Jakobsen Komprimierung bezeichnete IP Header Kompression Sie sorgt f r eine schnellere Modemkommunikation Geben Sie hier in Sekunden an nach welcher Zeit ohne Datentransfer die Verbindung abgebaut werden soll Tabelle 4 4 Modem Vebrindung bearbeiten Version 0406 002 44 LAN LAN Kopplung 4 2 1 Verwendung der IP Adressen Es ist wichtig darauf zu achten dass die Netzwerknummer der sendenden Station nicht identisch ist mit der Netzwerknummer der Zielstation In Abbildung 4 7 ist solch eine Konfiguration dargestellt Die Netzwerknummer der sendenden Station Station A mit IP Adresse 192 168 3 2 hat die Netzwerknummer 192 168 3 0 und der empfangenden Station Station E mit IP Adresse 192 168 1 3 hat die Netzwerknummer 192 168 1 0 sind unterschiedlich Die Kommunikation ist m glich NETZWERK 2 Station D geg IP 192 168 1 2 NETZWERK 1 Station A
52. z 255 255 0 0 Station B Subnetz 255 0 0 0 Station A IP 128 66 12 1 Subnetz 255 255 0 0 Klasse B Netzwerk 128 66 0 0 IP 128 66 55 I Subnetz 255 255 0 0 ch 70 Station C d e EA el Station rl 198 65 1 2 Subnetz 255 255 255 0 IP 198 65 1 1 Subnetz 255 255 255 0 E se C Netzwerk 198 65 1 0 Abbildung 2 6 Beispiele f r Routen Version 0406 002 22 Routing Die Routingtabelle f r Station A k nnte folgenderma en aussehen Netzwerkziel Gateway OMOTO 128 66 12 3 EE EEN 128 66 0 0 EE 28 0 0090 e cenlo LISTO O EE default 128 66 12 3 In diesem Beispiel befindet sich die Station bzw das Netz mit der Netzwerkadresse 26 0 0 0 au erhalb des eigenen Teilnetzes Es wird eine spezielle Route f r dieses Netz angelegt alle Datenpakete die an Adresse 26 0 0 0 adressiert sind werden an 128 66 12 1 geroutet Alle Gateways die in der Routing Tabelle erscheinen befinden sich in Netzwerken die von der lokalen Station aus direkt erreicht werden k nnen Im Beispiel sieht man dass alle Gateway Adressen mit 128 66 beginnen egal wie die Ziel Adresse aussieht Dies ist das einzige Netzwerk mit dem die lokale Station direkt verbunden ist Version 0406 002 Installation und Inbetriebnahme 23 3 Installation und Inbetriebnahme Folgende Schritte sind f r den Betrieb des echoroute durchzuf hren Getting Started Kapitel 3 1 gt Seite 24 Kapitel 3 2 gt Seite 2
53. zerdaten verf gt Der Schl ssel zur Verschl sselung wird vom Passwort und vom Challenge String abgeleitet Auf diese Weise kommt bei jeder Verbindung ein anderer Schl ssel zum Einsatz Und es werden in beide Richtungen unterschiedliche Schl ssel verwendet e Host RAS Client 3 Wege Handshake Abbildung 7 3 3 Wege Handshake des MS CHAP 2 Der Host z B ein Remote Access Server RAS sendet an den Client die Session Identifier und einen pseudozuf lligen Challenge String Client Challenge String Der Client schickt dem Host seinen Benutzernamen einen pseudozuf lligen Challenge String Peer Challenge String einen Session Identifier und einen SHA 1 Hash ber den Peer Challenge String den Session Identifier und das Passwort Der Host best tigt oder verweigert die Anmeldung und schickt dem Client einen SHA 1 Hash ber Client und Peer Challenge String die verschl sselte Antwort des Clients und das MD4 gehashte Passwort Der Client berpr ft die Angaben des Hosts und benutzt bei best tigter Anmeldung die Verbindung Bei einer verweigerten Anmeldung beendet der Client die Verbindung Version 0406 002 56 AT Befehle 7 2 AT Befehle Das im echoroute integrierte Modem ist Hayes kompatibel Das bedeutet dass es vom PC aus ber den AT Befehlssatz Hayes Befehlssatz angesprochen werden kann Das K rzel AT steht f r Attention Alle Befehle beginnen mit AT gefolgt von einem Parameter ode
54. zwerk beschr nkt Version 0406 002 Grundlagen 19 NETZWERK 1 NETZWERK 2 192 168 3 2 IT 128 156 1 122 ROSTER 128 156 1 123 192 168 3 3 E 128 156 1 124 192 168 3 4 192 168 3 4 L 128 156 1 125 K er 834 192 168 3 1 128 156 1 121 ES 428 156 1 125 NetID HostID 128 156 1 125 NetID HostID Abbildung 2 5 Router als Verbindung zwischen zwei Netzwerken Routing wird nicht nur von Routern durchgef hrt Alle Stationen im Netzwerk m ssen ber einen internen Routingmechanismus verf gen mit dessen Hilfe festgestellt werden kann ob sich der Empf nger eines zu versendenden IP Datagramms im selben Teilnetz oder in einem anderen Teilnetz befindet Dieser interne Routingprozess l uft auf jeder Station ab bevor ein Datagramm abgeschickt wird Der entscheidende Unterschied gegen ber Routern ist der dass die Stationen ausschlie lich ihre eigenen IP Datagramme routen Ziel Station im selben Teilnetz wie die Ziel Station NICHT im selben Teilnetz Sendestation wie die Sendestation IP Datagramm wird direkt an die IP Datagramm wird an den lokalen Zielstation verschickt Router geschickt Tabelle 2 2 Direkte und Indirekte Auslieferung von Datagrammen Version 0406 002 20 Routing 2 3 1 Routing Mechanismus Empf ngt eine Station ein IP Datagramm durchl uft es den Routing Algorithmus Dieser l uft folgenderma en ab Zun chst wird die Frage gepr ft Ist das Datenpaket f r mich Dazu wird die

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