Benutzerhandbuch BSP
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1. p 19 6 1 ALLGEMEINHEITEN Die Konfiguration erfolgt ber die Fernsteuerung RCC 02 03 mit Hilfe des Men der BSP Parameter Im allgemeinen sind die im Kapitel 7 Werkeinstellungen S 19 beschriebenen Einstellungen ausreichend f r einen einwandfreien Betrieb des BSP Dennoch ist es m glich eine weitere hier in diesem Artikel beschriebene Anzahl von Parametern zu ndern 6 2 BENUTZERLEVEL UND ZUGRIFF F r die unten beschriebenen Funkfionen ben figen Sie den Zugriff in den EXPERT Level Je nach gew hltem Benutzerlevel haben Sie nicht Zugriff auf alle Parameter Beachten Sie das Kapitel ber die Einstellung des Benutzerlevels der Fernsteuerung RCC 02 03 f r weitere Informationen bez glich dieses Themas 6 3 GRUNDEINSTELLUNGEN 6000 Die Parameter f r eine Grundeinstellung des BSP befinden sich in diesem Men 6 3 1 Systemspannung 6057 Der BSP verf gt ber einen Modus zur automatischen Batteriespannungserkennung Wird der BSP and die Batterie angeschlossen misst dieser die anliegende Spannung und erkennt ob es sich um eine Batterie von 12 24 oder 48V handelt Mittels des Parameters 6057 ist es m glich den BSP auf eine Spannung festzulegen Ist die Batteriespannung eindeutig bekannt kann es vorteilhaft sein diese mittels dieses Parameters festzulegen 12 24 oder 48 V Damit kann eine Fehlerkennung vermieden werden wenn der BSP auf eine sehr fief entladene Batterie verbunden wird oder wenn eine Technolog2. LL CR RS 5 1 1 Allgemeines ber die Batterien E 5 1 1 1 BANE AES M de e eA RTT 5 1 152 KO Eiere TEE 5 1 1 3 Kapazuarund Ungleicbhbelr ee E 6 1 1 4 Celolerire r are aue e Mierda 6 1 1 5 Kapazit t ber die Lebensdauer der Batterie 6 152 NON VEO E E 6 1 2 1 NA a 01 010 E TM ee en 6 1 2 2 Hinweis zu den Parametern E 7 ES GEWOHTNEISIURGSUNG HOA T E TT 1 3 1 lge Eeer DIE 7 1 3 2 Aca e Use US E 1 4 SENS CISMA SS a OO 8 1 4 1 AGEME I WEE 8 1 4 2 o E PI O 8 1 4 3 Vorsichtmassnahmen beim Benutzen von Batterien ss 3 2 EG KONFORMIT TSERKL RUNG cunda aia 9 S INSTALLATION WE 10 3 1 BEIESI A A een in tes 10 3 2 Eeer 10 3 3 VE e e 4118 2 te EE 11 3 4 Anschluss des RKOMIMUNIK AMIA al dl tal dica 11 4 SCHNEELINBETIRIEBNAHME eror tesirini e tun sex eoo suu eeu CABARAN CGA vb CARRA ere DONGA Ca 12 4 1 Wander Belle Ka 016 AIS ER eim tem a Aids 12 4 2 A A A a D on E 13 4 3 Zur ckseizen der Ballerie Histofe a ee ee ME 13 5 ANZEIGE DES BAITERIELADZUSTANDES 2 ne ee len 13 5 1 Graphische Historie des Ladezustandes ss ses 13 5 2 ANZEIOBarE WE TS as 14 6 PARAMETEREINSTELLUNGEN sus en aUa aree yo ee eo eaae Gegen da id aa 15 6 1 Ile ee AS AIRIS HEEN EE 15 6 2 BENUTZENEYVE UNS ZUM Es 15 6 3 Er ndelnsielUNgEN OO rene dei ane T 15 6 3 1 EENHEETEN 15 6 3 2 NOMINAR ADO TA 7800 Tea e MM MM RR 15 6 3 3 Nominale Entladezeit C Grad 6002 eco m E a SEEN me IE eU be ac s 15 6 3 4 NominalstTrem des Snunt 46017 PR 16 6 3 5 Nominalspannunagra es S
3. gibt man diese Zahl f r den Parameter 6036 ein Fortan wird der BSP diesen Ladezustand als 100 anzeigen 25 45 096 3096 16055 Der angezeigte Ladezustand ist auch jener welcher vom Xtender zur Berechnung der verbleibenden Autonomie und im Datenakquisitionskanel verwendet wird 0 SOC Hersteller 6 4 4 Aktiviert die Ladeschluss Synchronisation 6042 Dieser Parameter kontrolliert die Synchronisation des 100 Ladezustandes am Ende der Ladung e Damit dies eintrifft m ssen folgende Voraussetzungen erf llt sein die Spannung muss ber Parameter 6024 sein e Der Strom muss kleiner als Parameter 6025 sein e Und dies mit der definierten Dauer Parameter 6026 6 4 5 Ladeschluss Spannungsniveau 6024 Siehe Beschreibung der Parameter 6042 6 4 6 Ladeschluss Stromniveau 6025 Siehe Beschreibung der Parameter 6042 6 4 7 Minimaldauer bevor Ladeende 6026 Siehe Beschreibung der Parameter 6042 6 4 8 Temperaturkorrektur der Ladeendspannung 6048 Die im Parameter 6024 gespeicherte Spannung kann mit Hilfe dises Koeffizienten korrigiert werden Es wird von einer Referenztemperatur von 25 Grad C ausgegangen um ein Ladezyklusverhalten zu erreichen welches demjenigen der Xtender VarioTrack oder VarioString sehr nahe kommt 6 4 9 Aktivieren der Ladezustandskorrektur durch die Leerlaufspannung 6044 Wenn dieser Parameter aktiviert ist wird der Ladezustand anhand der Batteriespannung korrigiert Diese
4. t 116HAh Ld Um den Wert zu ndern dr cken Sie SET Der Wert wird Togrammlerumg 060014 schwarz hinterlegt angezeigt ndern Sie den Wert um denjenigen Ihrer Batterie zu erhalten mit der Taste Pfeil nach oben oder Pfeil nach unten Best tigen Sie mit der SET Taste die Einstellung Homimnal Kapazit t x 1i18Hh Y Danach konfigurieren Sie Parameter Nominale Entladezeit C rating 6002 auf die gleiche Art und Weise wie die Batteriekapazitat 12 V 1 1 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA BSP 4 2 SHUNT WAHL Falls Sie den Shunt welcher mit dem BSP 500 geliefert wurde verwenden gehen Sie direkt zum n chsten Schritt ber Der BSP ist bereits f r diesen Shunt konfiguriert Ansonsten m ssen die Eigenschaften des Messwiederstandes konfiguriert werden Der Shunt ist vorgesehen um eine nominelle Messspannung bei einem Nominalstrom wiederzugeben Wenn Sie den mit dem BSP 1200 mitgelieferten Shunt verwenden ist der Nominalstrom 1200 A bei 50 mV Wenn Sie Ihren eigenen Shunt verwenden werden Strom und Spannung von dem Hersteller angegeben und sind vielfach auf dem Shunt eingraviert Mit den Parameter Nominalstrom des Shunt 6017 und Nominalspannung des Shunt 6018 des vorangegangenen Men s wird der BSP dem Shunt angepasst 4 3 ZUR CKSETZEN DER BATTERIE HISTORIE Wenn Sie den BSP neu installieren oder wenn die Batterie ausgewechselt wird muss die Batterie Historie zur ckgesetzt werden mit Hilfe von Para
5. welcher mit einem BTS ausger stet ist falls kein BTS vorhanden ist Ladung welche seit Mitternacht der Batterie zugef hrt wurde Der Batterie seit Mitternacht entnommene Energie BTS Temperatur Heute geladene Ah Ah Ah Ah Ah Heute entladene Ah Gestern geladene Ah Gestern entnommene Ah Gesamthaft geladene kAh Energie welche der Batterie zugef hrt wurde seit der kAh letzten Zur cksetzung der Batteriehistorie Siehe Zur cksetzen der Batteriehistorie 16003 S 16 Gesamthaft kAh Energie welche von der Batterie entnommen wurde seit entnommene kAh der letzten Zur cksetzung der Batteriehistorie Vergangene Zeit Vergangene Zeit seit der letzten Zur cksetzung der Batteriehistorie Mit diesem Wert kann der Anwender Messungen ber die Ladung und Entladung der Batterie durchf hren Dieser und der nachfolgende Z hler sowie die Dauer des Z hlers Tage Individueller Ah Ladez hler k nnen mit dem Parameter Reset des Benutzer Z hlers 6031 S 16 auf null zur ckgesetzt werden Zeigt ber 65504 an Zeigt ber 65504 an D J Individueller Ah A Entladez hler 14 V 1 1 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA BSP Name des Wertes Einheit Beschreibung LI Dauer individueller Stunden Zeigt ber 65504 an Zahler SOC Hersteller Siehe 6055 und 6056 6 PARAMETEREINSTELLUNGEN Eine vollst ndige Liste mit den verf gbaren Parametern finden Sie unter Kapitel 7
6. 1 3 1 Gew hrleistungsausschluss Von der Gew hrleistung sind Sch den ausgeschlossen welche durch Bedienung Gebrauch bzw Modifikationen die nicht ausdr cklich in dieser Anleitung aufgef hrt sind verursacht wurden Nachfolgend eine Liste von F llen f r welche explizit keine Gew hrleistung bernommen wird e Verpolung bei Batterieanschluss vertauscht Anliegen einer Spannung h her als 85 Vdc e In das Ger t eingelaufene Fl ssigkeiten bzw durch Kondensation bedingte Oxidation e Defekte aufgrund von mechanischen Einfl ssen z B Herunterfallen oder Sto einwirkungen e Nicht ausdr cklich von Studer Innotec SA autorisierte nderungen e Nicht oder nur teilweise festgezogene Schrauben und Muttern in Folge von Installations oder Wartungsarbeiten e Sch den durch atmosph rische berspannungen Blitzschlag e Sch den durch unsachgem en Transport oder unsachgem e Verpackung e Entfernen von Aufklebern oder Schildern mit Herstellerhinweisen 1 3 2 Haftungsausschluss Die Aufstellung Inbetriebnahme und Wartung sowie der Gebrauch und Betrieb des Ger tes k nnen nicht von Studer Innotec SA berwacht werden Daher bernehmen wir keinerlei Verantwortung und Haftung f r Sch den Kosten oder Verluste die sich aus unsachgem er Installation unsachgem em Betrieb sowie fehlerhafter Wartung ergeben oder in irgendeiner Art und Weise damit zusammenh ngen Der Einsatz und Betrieb des Ger tes obliegt in jedem Fal
7. 5 KONFIGURATION ALS EINFACHER Z HLER Wird eine andere Batterietechnologie als Blei verwendet ist es notwendig den BSP als simplen Z hler ohne Korrektion zu verwenden Die Synchronisation des Ladeendzustandes ist zu aktivieren um ein Abdriften des Ladezustandes aufgrund von Messfehlern und Batterieverlusten zu vermeiden Die Werte m ssen wie folgt angepasst werden Expert 6055 SOC f r Hersteller 0 anzeigen 0 LI Expert 6042 Aktiviert die Ladeschluss Synchronisierung Ja en Batterie 6026 Mindestdauer vor Ende des Ladevorgangs technologie 4048 Temperatur korrektur der Ladeschluss ou mV C cell spannung 6044 Aktivieren der Ladezustand korrektur durch die wen Leerlaufspannung Monat cap C EA E Expert 6019 selbstentiadungs rate 0 Expert 6021 _ Temperatur kompensations Koeffizient 0 Anwenden der Kapazit t C20 als Referenzwert 18 V 1 1 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA BSP 7 WERKEINSTELLUNGEN Geanderter Level Parameter Werkseinstellung pS A AO OO Basic 6004 Initialisierung der Grundeinstellungen J Inst 6005 Initialisierung der Fabrikeinstelungen ll Basic 017 ShuntNennsrom JL 5oa Basic _ 6018 Shunt Nennspannung JL s5Oomv Expert 6019 Selbstentladungs rate 3 Monat Expert 6020 Nenntemperatur JL 20 o Expert 6021 Temperaturkompensations Koeffizient 0 5 cap C Exp
8. vornehmen kann m ssen alle Str me des Systems Uber den Shunt fliessen Keine anderen Verbindungen d rfen auf den Negativpol der Batterie f hren Der Shunt darf nur mit dem Negativpol der Batterie verbunden sein 1O V 1 1 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA BSP 3 3 VERDRAHTUNG Das Anschlussschema ist abgebildet in Abbildung 3 1 Folgende Anschlussprozedur ist zu beachten 1 Schliessen Sie den Shunt am Negativpol der Batterie an a Drehmoment 20Nm f r BSP 500 und 45Nm f r BSP 1200 Respektieren Sie den richtigen Kabelquerschnitt Alle Str me von denen am System angeschlossenen Verbrauchern Xtender Verbraucher DC oder Erzeuger DC werden hindurch fliessen 2 Schliessen Sie den schwarzen und gelben Draht des BSP an der Schraube auf dem Shunt batterieseitig an b 3 Den blauen Draht des BSP schliessen Sie an der zweiten Schraube des Shunts an c 4 Schliessen Sie den roten Draht versehen mit einer Sicherung am Pluspol der Batterie an ad Beim Anschliessen des roten Drahtes kann es sein das Funken entstehen Diese sind normal und besch digen das Ger t nicht 5 Schliessen Sie von Ihren Ger ten Wechselrichter Ladeger t Laderegler oder DC Verbraucher das Kabel des Negativpols an die freie Mutter des BSP an Die positiven Kabel schliessen Sie direkt an den Pluspol der Batterie anle 6 Das Kommunikationskabel schliessen Sie direkt an den Kommunikationsbus des Xtenders an und aktivieren falls n
9. Batteriezustands Monitor BSP Benutzerhandbuch aution unt max Battery Status Processor for Xtender system STUDER E OA Studer Innotec SA 2014 V 1 1 409H Studer Innotec SA BSP BATTERIEZUSTANDS MONITOR BSP BENUTZERHANDBUCH V 1 1 Copyright O 2014 Studer Innotec SA BETREFFEND DER SOFTWARE Dieses Dokument ist g ltig f r die Softwareversion 1 5 6 oder h her des BSP Die installierte Version kann mit der Fernbedienung RCC 02 03 in den Systeminfos berpr ft werden Die Aktuellste Softwareversion finden Sie unter folgender Adresse www studer innotec com support LEGAL NOTICE Die Verantwortung f r die Anwendung der Studer Innotec SA Ger te ist in allen F llen beim Kunden Studer Innotec SA beh lt sich das Recht vor jegliche Anderungen an seinen Ger ten ohne vorherige Mitteilung oder Ank ndigung vorzunehmen RECYCLING DER PRODUKTE Der BSP entspricht den Europ ischen Richtlinien 2011 65 EU zur Beschr nkung der Verwendung gef hrlicher Stoffe und enth lt keine der nachfolgenden Stoffe Blei Cadmium ROHS Quecksilber sechswertiges Chrom polybromiertes Biphenyl PBB Und polybromierten Diphenylether PBDE COMPLIANT Pb Free Nutzen Sie bei der Entsorgung dieses Produktes die entsprechenden Sammelstellen f r Elektroaltger te und ber cksichtigen Sie die jeweils geltenden rtlichen Vorschriften 2 V 1 1 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA BSP INHALTS VERZEICHNIS
10. Funktion ist nur effizient bei Bleibatterien 6 4 10 Selbstentladekoeffizient 6019 Eine Batterie entl dt sich mit der Zeit von selbst auch wenn kein Strom verwendet wird Mit diesem Parameter wird diesem Ph nomen Beachtung geschenkt Benutzerhandbuch V 1 1 17 Studer Innotec SA BSP 6 4 11 Nominaltemperatur 6020 Die Batterieparameter werden bei einer vom Hersteller gegebenen Temperatur angegebenen Die Temperatur kann mit diesem Parameter eingestellt werden 6 4 12 Temperaturkoeffizient 6021 Die nutzbare Kapazit t reduziert sich bei tieferen Temperaturen Mit diesem Koeffizient wird dieser Faktor mit einbezogen 6 4 13 Faktor der Ladeeffizienz 6022 W hrend der Ladung werden weniger Ah in der Batterie gespeichert als bei der Entladung Das Verh ltnis zwischen Ladung Entladung kann mit diesem Parameter eingestellt werden 6 4 14 Peukert s Exponent 6023 Die Kapazit t variiert entsprechend dem Entladestrom siehe Abschnitt 1 1 4 Mit diesem Parameter kann der Peukert s Exponent eingestellt werden Dieser steht auch im Zusammenhang mit der Nominalkapazit t 6001 und der nominellen Entladezeit 6 4 15 Verwenden der C20 Kapazit t als Referenzwert 6049 Die Berechnungen des SOC Algorithmus basieren auf einem Entladestrom bei 20Std C20 welcher aus den Werten der Parameter 6001 6002 und 6023 berechnet ist Wenn dieser Parameter auf Nein steht wird direkt die Kapazit t des Parameters 6001 verwendet 6
11. Karte welche die aktuellste Software Version enth lt Die aktuellste Software Version finden Sie auf unserer Webseite im Downloadbereich Befolgen Sie f r die Installation die Anweisungen welche in der Bedienungsanleitung der RCC beschreiben sind 4 SCHNELLINBETRIEBNAHME In diesem Kapitel wird beschrieben wie Sie vorgehen m ssen um den BSP nach der Installation zu konfigurieren F r die meisten Systeme reicht dies vollkommen aus Die vollst ndige Liste der modifizierbaren Parameter entnehmen Sie bitte Kapitel O 4 1 WAHL DER BATTERIEKAPAZIT T Die Batteriekapazit t muss konfiguriert werden Diese wird vom Hersteller angegeben f r einen vorgegebene Entladezeit siehe Abschnitt 1 1 1 Falls mehrere Kapazit ten bei verschiedenen Zeiten angegeben sind w hlen Sie die Werte welche am n chsten der Entladezeit von 20 Stunden C20 liegen da diese am n chsten den Referenzkonditionen zur Berechnung des Ladezustandes sind Von der Hauptanzeige der RCC gelangen Sie mit der Taste Pfeil nach oben oder Pfeil nach unten bis zum Men des BSP Wenn Sie SET dr cken kommen Sie ins Men wo Sie Zugriff zu den Parametern haben Um den Parameter Batteriekapazitat 6001 zu konfigurieren navigieren Sie mit der Taste Pfeil nach oben oder Pfeil nach unten bis zum Hauptmen Dr cken Sie danach SET um in das Menu einzusteigen Mit der Taste Pfeil nach unten navigieren Sie bis zum Parameter Batteriekapazitat Nominal Kapazit
12. NUNTAOO Islas 16 6 3 6 Zur cksetzen der Batteriehistorie 6003 usina ii 16 6 3 7 Wiederherstellen der Grundeinstellungen 60041 16 6 3 8 Wiederherstellen der Werkseinstellungen 6005 16 6 4 Ene tene EinstTellungen16016Y EE 16 6 4 1 Reset des Benutzer Z hlers 1603 I en aa e tenues EE 16 6 4 2 SOC Hersteller um 0 anzuzeigen 60533 cccccccccosocccsccrccccoooososossosoccsssoccovososossssovusees 16 6 4 3 SOC Hersteller um 100 anzuzeigen 6056 ua a 16 6 4 4 Aktiviert die Ladeschluss Synchronisation 60427 17 Benutzerhandbuch V 1 1 3 Studer Innotec SA BSP 6 4 5 Ladeschluss Spannungsniveau 6024 EE 17 6 4 6 Lade schluss Stromniveay 6029 ee ee 17 6 4 7 Minimaldauer bevor Ee ter E 17 6 4 8 Temperaturkorrektur der Ladeendspannung 6048 eere 17 6 4 9 Aktivieren der Ladezustandskorrektur durch die Leerlaufspannung 6044 17 od RE let Re e E e EE 17 6 4 11 NomiIndltTemperalyr 16020 aaa 18 64 12 Temperalurkoeiizendo02 Tsd 18 64 13 Faklorderbadeelttuzienz 160221 ni 18 64 14 BOUKBITS EXDODGLIT 16029 E 18 6 4 15 Verwenden der C20 Kapazit t als Referenzwert 6049 18 6 5 Sontgurationals elmtacner Zane T T m UU m S T 18 Z WERREINSTELLUN GEN boina 19 hl NEE 19 7 BSP SPEZIFIKATION 5 aa 20 9 1 lechnrcene EE 20 9 2 NO te EE 20 9 3 ADM SUNGIN RE en aa 21 9 4 o el le 22 VI Benutzerhandbuch Studer Innotec SA BSP 1 EINLEITUNG Der BSP Englisch Battery Status Processor wurde entwi
13. Symbole Dieses Symbol verweist auf eine vorhandene lebensgef hrliche Spannung Stromschlaggefahr Dieses Symbol verweist auf eine wichtige Information oder auf Hinweise zur Anlagenoptimierung Dieses Symbol verweist auf ein bestehendes Sachschadenrisiko 6 V 1 1 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA BSP 1 2 2 Hinweis zu den Parametern Alle in folgender Bedienungsanleitung erw hnte Werte gefolgt von einer Parameternummer Ixxxx weisen darauf hin das diese Werte ber die Fernbedienung RCC 02 03 ge ndert werden k nnen Im Allgemeinen werden die Werte der Fabrikeinstellungen nicht angegeben sondern sind durch die Parameternummer in folgendem Format xxx gekennzeichnet Die Werte der Werkseinstellungen und deren Begrenzungen werden in der Parametertabelle wiedergegeben Kapitel 8 Werkeinstellungen p 19 1 3 GEW HRLEISTUNG UND HAFTUNG w hrend der Herstellung und Montage des BSP durchlaufen s mtliche Ger te mehrere Qualit tskontrollen und Tests die nach genau festgelegten Protokollen erfolgen Jeder BSP hat eine eigene Seriennummer welche bei eventuellen Kontrollen den Zugriff auf die genauen Ger tedaten erm glicht Entfernen Sie daher nie das Typenschild mit der Seriennummer Die Herstellung Montage und Tests aller BSP werden komplett in unserem Werk in Sion CH durchgef hrt Bei Nichtbeachtung dieser Anleitung erlischt der Gew hrleistungsanspruch Die Gew hrleistungsdauer f r den BSP betr gt 5 Jahre
14. ckelt um Blei S ure Batterien welche mit der Xtender Serie verwendet werden zu verwalten Mit einem ausgereiften Algorithmus wird jederzeit der genaue Ladezustand der Batterie erkannt um deren Anwendung zu Optimieren Der BSP ist ausgelegt f r Spannungsmessungen an 12 24 und 48 V Batterien sowie eine Strommessung ber den ohmschen Shunt Dank dem Xtender Kommunikationsbus kann der BSP mit anderen Komponenten des Systems kommunizieren ber die Fernbedienung RCC 02 03 wird der BSP konfiguriert und die gemessenen Werte angezeigt Diese erm glicht ebenfalls die Verwendung des Datenloggers und die Kommunikation ber die RS 232 Zus tzlich k nnen die Xtender auf die verschiedenen BSP Werte reagieren 1 1 ALLGEMEINES BER DIE BATTERIEN Blei S ure Batterien sind Energieakkumulatoren mit einem komplexen Verhalten Sie bestehen aus 2 Volt Elementen welche in Serie geschalten sind um die gew nschte Spannung zu erreichen Anhand von verschiedenen physikalischen Ph nomenen kann deren Verhalten stark abweichen vom Bild eines Tankes welcher sich f llt und leert Aus diesem Grund ist es Gusserts Komplex den genauen Ladezustand der Batterie zu bestimmen und ist der Batteriemonitor nicht immer gleich pr zise wie z B eine Benzintankanzeige Die unterschiedlichen Ph nomene welche die Batterie beeinflussen werden unten folgend beschrieben 1 1 1 Definition der Kapazit t Die Batteriekapazit t wird beschrieben als Menge der elektrischen Ladung
15. dennoch notwendig sein E MUSS zwingend darauf CA SCH 5 EN geachtet werden dass die FA beiden Dr hte auf E URN AEERR b getrennt verl ngert werden Ansonsten ist die Messgenauigkeit nicht mehr gew hrleistet Wenn der BSP in einer anderen BSP R umlichkeit montiert wird kann ein BTS 01 verwendet ua werden welcher direkt an den aa Xtender angeschlossen wird I o In diesem Fall wird automatisch die Temperatur angabe des BTS 01 verwendet Abbildung 3 1 Anschlussschema des BSP um den Ladezustand zu berechnen 3 1 BEFESTIGUNG Der BSP kann direkt auf die Batterie geklebt werden Er kann aber auch in der N he der Batterie mit Hilfe der Fixierungsplatte befestigt werden siehe Abbildung S 22 Die direkte Befestigung an der Batterie hat den Vorteil dass die Temperatur genauer gemessen wird Wenn die Batterien ausgetauscht werden muss jedoch der BSP wieder mit einem neuen doppelseitigen Klebeband befestigt werden Der BSP muss so montiert werden das es keinen Kontakt mit der Batteries ure gibt Zu empfehlen ist ein vertikaler Anschluss mit den Kabel welche nach unten weggehen 3 2 MONTAGE DES SHUNT Der Shunt welcher mit dem Ger t geliefert wird erm glicht die Messung des Batteriestroms Dieser muss unbedingt mit dem negativen Batteriepol in Serie geschalten werden Die Verbindung a der Abbildung 3 1 muss so kurz wie m glich sein Damit der Batterieladezustandsalgorithmus m glichst genaue Berechnungen
16. e Schutzklasse Konformitat LVD 2006 95 EC EMC 2004 108 EC RoHS 2011 65 EU EN 60950 2005 EN 61000 6 2 2005 EN 61000 6 3 2007 9 2 ANZEIGEAUFL SUNG Spannung AA Strom A und Kapazit t Ah O AI O A Verbleibende Autonomie 20 V 1 1 Benutzerhandbuch 110 5 mm Studer Innotec SA BSP 9 3 ABMESSUNGEN Mounting plate Plaque de fixation Montageplatte 0 8 mm Placa de montaje 26 0 mm Piastra di montaggio Caution Shunt max 100 mV nominal must be mounted on negative pole of the battery Nom voltage 12 48 Vdc Battery Status Processor for Xtender system y D FADE EE 75 0 mm 90 0 mm Double sided adhesive Adh sif double face Doppelseitiger Kleber 1 0 mm Adhesivo de doble cara Biadesivo V 1 1 21 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA BSP 94 BEFESTIGUNG 22 VI Mounting plate Plaque de fixation Montageplatte Placa de montaje Piastra di montaggio Double sided adhesive Adh sif double face Doppelseitiger Kleber Adhesivo de doble cara Biadesivo Benutzerhandbuch Studer Innotec SA BSP Benutzerhandbuch V 1 1 23 La nO Studer Innotec SA Rue des Casernes 57 CH 1950 Sion Schweiz 41 0 27 205 60 80 41 0 27 205 60 88 infogstuder innotec com www studer innotec com
17. ellen Obwohl in jedem der 2V Elemente ein identischer Strom fliesst k nnen kleine Fabrikations abweichungen den Ladezustand ver ndern Bei Ungleichheiten entscheidet das am meisten entladene Element das Ende der Entladung Deswegen m ssen in seriegeschaltene Elemente immer die gleichen Modelle gleichen Alters sein Eines der Ziele der Absorptions und der Egalisierungsphase ist das Ausgleichen der Ladung in den seriell gescholtenen Elementen 1 1 4 Kapazit t und Entladestrom Die Kapazit t reduziert sich bei grossen Entladestr men Die aktive Substanz ben tigt eine gewisse Zeit um sich in den Zellen zu verteilen Bei einer schnellen Entladung fliessen grosse Str me was somit die Kapazit t reduziert Um die Kapazit t von einer Entladezeit zu einer anderen umzurechnen kann die Formel des Peukert I verwendet werden C ref 4 Npeukert lref Der Exponent Npeukert variiert von einer Batterie zur andern und ist bei 1 25 f r Blei S ure Batterien Cref und ler entsprechen einer Kapazit t und einem Strom welche bekannt sind Entladegeschwindigkeit Kapazit t bei C10 SE Kapazit tsverh ltnis mit einem Peukert Koeffizienten von 1 25 1 1 5 Kapazit t ber die Lebensdauer der Batterie Die Kapazit t reduziert sich mit jedem Lade Entlade Zyklus Tiefentladungen haben zus tzlich einen negativen Einfluss auf die Kapazit t Hohe Umgebungstemperafuren vermindern ebenfalls die Lebensdauer 1 2 _ KONVENTIONEN 1 2 1
18. en Bei Arbeiten mit den Batterien wird die Anwesenheit einer zweiten Person empfohlen welche bei Problemen beistehen kann In Reichweite sollte zudem Frischwasser und Seife vorhanden sein um bei Haut und Augenkontakt mit der S ure diese umgehend reinigen zu k nnen In solchen F llen sollen die betroffenen Stellen w hrend 15 min gewaschen werden und danach muss ein Arzt konsultiert werden 8 V 1 1 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA BSP 2 EG KONFORMITATSERKLARUNG Der in dieser Anleitung erw hnte Batteriezustands Monitor BSP entspricht folgenden Normen e Niederspannunggsrichtlinie 2006 95 EG EN 60950 2005 e EMV Richtlinie 2004 108 EG EN61000 6 1 2005 und EN61000 6 3 2006 e Richtlinie ROHS 2011 65 EU SIUDER CH 1950 Sitten Dezember 2014 Studer Innotec SA R Studer gt 7 Kontaktdaten von Studer Innotec SA Studer Innotec SA Rue des Casernes 57 CH 1950 Sion Schweiz 41 0 27 205 60 80 41 0 27 205 60 88 infogstuder innotec com www studer innotec com Benutzerhandbuch V 1 1 9 Studer Innotec SA BSP W3 INSTALLATION Der BSP muss m glichst nahe an der Batterie angeschlossen werden Auf diese Weise werden die Messst rungen m glichst gering gehalten und die im Geh use integrierte Temperatursonde kann genutzt werden um die Batterietemperatur wiederzugeben Es wird davon abgeraten die Messleitungen b c und d zu verl ngern Sollte dies XTS XTM XTH_ RCC 02 03
19. erheitsvorschriften des Batterieherstellers m ssen auf jeden Fall ebenfalls eingehalten werden e Diejenige Person welche die Installation und Inbetriebnahme vornimmt muss mit allen Vorsichtsma nahmen und jeweils g ltigen landesrechtlichen Vorschriften vertraut sein Auch der Unterhalt darf nur durch qualifiziertes Personal Elektrofachkraft durchgef hrt werden e Alle an den Xtender angeschlossenen Komponenten m ssen den geltenden Gesetzen und Vorschriften entsprechen Nicht von Studer Innotec SA schriftlich autorisierten Personen ist es ausdr cklich untersagt nderungen der Reparaturen am Ger t auszuf hren Bei autorisierten Anderungen oder Ersatzleistungen d rfen ausschlieBlich Originalbauteile verwendet werden e Dieses Ger t ist nur f r die Innenmontage geeignet und darf auf keinem Fall Staub Regen Schnee oder einer anderen Art von Feuchtigkeit ausgesetzt werden e Beider Montage in Fahrzeugen muss zusatzlich darauf geachtet werden dass der Xtender vor Staub ein Vibrationsschutz vorhanden ist 1 4 3 Vorsichlmassnahmen beim Benutzen von Batterien Blei S ure Batterien mit fl ussigem Elektrolyt erzeugen ein hoch explosives Gas bei Normalanwendung Daher sollte keine Z nd oder Feuerquelle in der n heren Umgebung der Batterie sein Die Batterien m ssen in einem gut bel fteten Raum untergebracht werden und so fixiert werden um zu vermeiden ein Unfall Kurzschluss entsteht Versuchen Sie niemals gefrorene Batterien zu lad
20. ert 6022 Lade Effizienziaktor o Esperi 6028 oxori ta Expert 6024 Ladeschluss Spannungsnivenu 132 264 528V Expert 6025 Ladeschiuss Stromniveau 2 cap Expert 6026 Mindestdauer vor Ende des Ladevorgangs 240s rper LA Reset des Benutzer es ius Was Aktivieren der Ladezustand korrektur durch die Expert 6044 Leerlaufspannung 4048 Temperatur korrektur der Ladeschluss 0 mV C Zelle spannung Expert 6049 Anwenden der Kapazit t C20 als Referenzwert a Expert 6055 SOC f r HerstelerO anzeigen 3 Expert 6056 SOC f r Hersteller 100 anzeigen 100 Basic 6057 Systemspannung Automatisch 8 STICHWORTVERZEICHNIS XXXX EE 5 p 18 OO ee 5 OD O 18 OO te 15 EE teg 17 OO 12 15 18 EE 17 EE 12 15 18 12007 RR 17 806 n RE 13 14 16 OS EEE ERST 14 16 En EE 16 OA een 17 Ee 16 e EENG 17 EE 16 T eege 17 OP RENTRER 13 16 0 o EEEE OEE E EE TA 18 EE 13 16 28 5 NN 15 16 uc MEHR 17 EE 15 16 EE 18 EE 15 072 MMC CMM 18 Benutzerhandbuch V 1 1 19 Studer Innotec SA BSP 9 BSP SPEZIFIKATION 9 1 TECHNISCHE DATEN Versorgungsstrom Eingangsspannungsbereich Messbereich Shunt RMS Strom 25 C Maximal messbare Stromspitzen Genauigkeit Spannungsmessung Genauigkeit Strommessung Batteriekapazit t Betriebstemperaturbereich Gewicht mit Verpackung Anzeigbare Wert
21. ie M glichkeit die Batteriewerte welche angezeigt werden sollen auszuw hlen Dazu dr cken Sie die SET Die Batterie wird dann gew hlt Mit den Tasten Pfeil nach unten und Pfeil nach oben w hlen Sie die Werte an welche Sie ndern m chten Mit der SET Taste steigen Sie in das Wahlmen f r den Anzeigewert ein Danach w hlen Sie den Wert welcher angezeigt werden soll mit den Tasten Pfeil nach unten und Pfeil nach oben und best tigen Sie mit SET Sie k nnen jederzeit mit der ESC Taste abbrechen und kommen dadurch zur ck auf die Anfangsanzeige Folgende Werte stehen Ihnen zur Verf gung Name des Wertes Einheit Beschreibung 1 10 1 O Batteiespannung NL Batteiesrom Ia an die anderen Ger te gemeldet wird CA i Verbleibende hh mm Bei der Entladung wird die Zeit bis zur vollst ndigen Entladung 076 der Batterie angezeigt Dieser Wert wird entsprechend dem aktuellen Strom berechnet In der Praxis gibt das eine gewisse Gr ssenordnung wieder Bei einem inkonstanten Stromverbrauch kann sich dieser Wert sehr schnell ndern Dieser Wert ist w hrend des Ladevorganges unbestimmt Autonomie N Batterietemperatur Diese Temperatur wird verwendet um den Batterieladezustand zu berechnen Falls eine BTS im System vorhanden ist wird der Wert von der BSP verwendet Ansonsten wird die im Inneren des BSP Geh uses gemessene Temperatur verwendet Temperatur welche von einem XT VT oder VS gemeldet wird
22. ie mit sehr weiter Spannungsbandbreite verwendet wird 6 3 2 Nominalkapazitat 6001 Nominalkapazitat der Batterie Sie wird angegeben f r die nominelle Entladedauer definiert durch den Parameter 6002 Zum Beispiel 230 Ah 6 3 3 Nominale Entladezeit C Grad 6002 Dauer der ben tigten Entladung um die Nominalkapazit t der Batterie von Parameter 6001 anzugeben Zum Beispiel C5 C10 C20 C100 Benutzerhandbuch V 1 1 15 Studer Innotec SA BSP 6 3 4 Nominalstrom des Shunt 601 7 Mit diesem Parameter wird der BSP dem Shunt angepasst Er sollte gleichzeitig mit dem Parameter Nominalspannung des Shunts 6018 eingestellt werden Zum Beispiel f r den Shunt 1200 A geliefert mit dem BSP 1200 werden 1200 A und 50 mV eingestellt 6 3 5 Nominalspannung des Shunt 6018 Siehe Parameter 601 7 6 3 6 Zur cksetzen der Batteriehistorie 6003 Mit diesem Parameter k nnen alle Z hler der Abschnitt 5 2 und der Algorithmus auf null zur ckgesetzt wenn z B eine neue Batterie eingesetzt wird Dieser Parameter sollte im Prinzip nicht verwendet werden wenn die Batterie nicht gewechselt wird Sie w rden dadurch die Historie Gesamtstrom gesch tzte Kapazit t verlieren 6 3 7 Wiederherstellen der Grundeinstellungen 6004 Verwenden Sie diesen Parameter um die urspr nglichen Einstellungen des BSP wieder herzustellen Wenn Ihr Installateur Einstellungen vorgenommen hat bei der Inbetriebnahme wird diese Funktion diese Eins
23. l der Verantwortung des Kunden Die Ger te d rfen weder f r den Betrieb von lebenserhaltenden Systemen eingesetzt werden noch in Systemen aus deren Verwendung sich eventuell ein Risiko f r den Menschen oder die Umwelt ergeben k nnte Ebenso bernehmen wir keinerlei Verantwortung f r patentrechtliche Verletzungen oder die Verletzung etwaiger Rechte Dritter die aus der Verwendung dieses Wechselrichters resultieren Benutzerhandbuch V 1 1 H Studer Innotec SA BSP 1 4 SICHERHEITSHINWEISE 1 4 1 Allgemein Lesen Sie bitte alle Sicherheitshinweise bevor Sie das Ger t installieren und in Betrieb nehmen Bei Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann dies eine t dlich Gefahr darstellen oder die Funktionalit t des Ger tes beeintr chtigen Bewahren Sie diese Anleitung immer in der N he des Ger tes auf Respektieren Sie f r alle Installationen die Normen und die jeweils g ltigen landesrechtlichen Vorschriften welche zum Tragen kommen 1 4 2 Warnungen Gefahr eines elektrischen Schlages e Dieses Ger t wird in Verbindung mit einer permanenten Energiequelle Batterie genutzt kann aber auch eine alternative Quelle an seinem Eingang haben Vor jeder Manipulation muss das Ger t unbedingt von allen Energiequellen getrennt werden e Betreiben Sie dieses Ger t nie einer explosionsgef hrdeten Umgebung Kontaktieren Sie den Batteriehersteller um sicherzustellen dass die Vertr glichkeit mit den Batterien gew hrleistet ist Die Sich
24. meter 6003 5 ANZEIGE DES BATTERIELADZUSTANDES Bei der Anwendung eines BSP werden Informationen bez glich der Batterie der Abbildung 6 1 zus tzlich auf der RCC angezeigt In dem Bereich A werden vier Werte des BSP angezeigt Das Batteriesymbol in BJerm glicht einen schnellen berblick ber B den Batterieladezustand SOC f r State of Charge auf Englisch Die Stromrichtung wir in C angezeigt Ein nach oben gerichteter Pfeil zeigt dass die Batterie geladen wird und ein nach unten gerichteter Pfeil eine Entladung 5 1 GRAPHISCHE HISTORIE DES LADEZUSTANDES Es ist m glich den Ladezustand der Batterie der 5 letzten Tage auf der RCC anzuzeigen Von der Anzeige mit den in Batterieinformafionen k nnen Sie mit der SET Taste in den i AIS o Ade Auswahlmodus einsteigen Dabei wird die Batterie angew hlt Lee Best tigen Sie mit der Taste SET damit der Graph angezeigt wird Der Graph des Ladezustandes wird somit angezeigt Auf der horizontalen Achse werden die letzten 4 Tage und der aktuelle Tag angezeigt Die Graduierung zeigt jede Stunde von Mitternacht bis 100 SOC History H Mitternacht an Jeder horizontaler Pixel entspricht dabei 1 Stunde o de he bee rn br Die vertikale Achse gibt den Ladezustand der Batterie wieder Die i Graduierung ergibt folgende Werte 20 40 60 80 und 100 und ein Pixel entspricht 2 Benutzernandbuch V 1 1 13 Studer Innotec SA BSP 5 2 ANZEIGBARE WERTE Es besteht d
25. tellungen wiederherstellen und nicht die Werkseinstellungen 6 3 8 Wiederherstellen der Werkseinstellungen 6005 Mit diesem Parameter k nnen die Werkseinstelungen wiederhergestellt werden F r jeden Parameter wird nicht nur der Wert sondern auch die Limiten und das Anwenderlevel zur ckgesetzt Zu dieser Funktion k nnen Sie nur ber den Installateur Level zugreifen 6 4 ERWEITERTE EINSTELLUNGEN 601 6 Erweiterte Parameter f r die BSP Konfiguration 6 4 1 Reset des Benutzer Zahlers 6031 Mit diesem Parameter k nnen die Z hler der Ladung Entladung und Anwendungszeit Abschnitt 5 2 auf Null zur ckgesetzt werden 6 4 2 SOC Hersteller um 075 anzuzeigen 6055 6 4 3 SOC Hersteller um 10075 anzuzeigen 6056 Die vom Batteriehersteller angegeben Kapazit t entspricht einem normierten Entladetest der f r eine reale Benutzung der Batterie nur begrenzt repr sentativ ist Diese beiden Parameter definieren den Bereich des SOC des Herstellers welcher als O und 100 angezeigt werden soll Will man z B die Batterie maximal bis auf 30 entladen kann man diese Zahl f r den Parameter 6055 eingeben Der BSP wird fortan dieses Entaldungsniveau mit 076 anzeigen 16 V 1 1 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA BSP Eine vollst ndige Ladung wie vom Hersteller 100 verwendet entspricht einer mehrst ndigen 100 90 16056 Absorptionsphase Betrachtet man die Batterie als vollst ndig geladen wenn 90 dieses Niveaus erreicht sind
26. tig die Terminierung f F r weitere Informationen siehe Abschnitt 3 2 3 4 ANSCHLUSS DES KOMMUNIKATIONSBUS Die Ger te der Xtender Serie verf gen ber einen eigenen Kommunikationsbus welcher den Datenaustausch die Konfiguration und die Aktualisierung des Systems erm glicht Die Verkettung der Ger te erfolgt ber die Kommunikationskabel Dadurch erhalten Sie einen Kommunikationsbus welcher mit den beiden dussersten Ger ten terminiert werden muss damit Sie folgende Konfiguration erhalten Abbildung 3 2 BSP XTS XTM XTH XTS XTM XTH RCC 02 03 x STUDER STUDER E c bo Ay Abbildung 3 2 Der Kommunikationsbus des Xtender Systems online Jedes Ger t ist mit einem Schalter ausger stet wo Sie zwischen O offen und T terminiert w hlen k nnen Die beiden Ger te welche am Ende der Linie sind m ssen terminiert T werden und alle anderen sind auf offen O einzustellen Eine falsche Terminierung kann zu einer fehlerhaften Funktion der Installation f hren oder die Aktualisierung verhindern Benutzerhandbuch V 1 1 11 Studer Innotec SA BSP Wenn das Ger t ber den Kommunikationsbus mit anderen Ger ten Xtender VarioTrack REC Xcom oder anderweitig verbunden ist kann eine Software Inkompatibilit t bestehen Daher wird dringend empfohlen ein Software Upgrade durchzuf hren um alle Funktionen des Systems zu gew hrleisten Bei der Inbetriebnahme ben tigen Sie dazu eine SD
27. welche eine volle Batterie bei einem gegebenen Strom liefern kann bevor eine gewisse Spannung erreicht wird Die allgemeine Bezeichnung welche daf r verwendet wird sind die Amper Stunden Ah Eine ideale Batterie von 100Ah k nnte z B w hrend 10 Stunden 10 Amper A liefern oder IA w hrend 100 Stunden Die Kapazit t welche im Allgemeinen f r eine neue Batterie angegeben wird ist bei 20 C mit einer Entladung bis 1 8V pro Element 10 8V f r nominal 12V 21 6V f r 24V und 43 2V f r 48V Die Entladezeit wird mit dem Buchstaben C gekennzeichnet gefolgt von der Zeit in Stunden z B C10 f r 10 Stunden Die Hersteller laden ihre Batterien anhand einer standardisierten Prozedur z B Norm IEC 60896 11 um die angegebene Kapazit t zu erreichen Diese Art der Ladung kann ber mehr als 10 Stunden dauern mit sehr hohen Spannungen weit entfernt von den Konditionen einer normalen Anwendung Daher ist im praktischen Bereich die verwendbare Kapazit t geringer als diejenige welche von Hersteller angegeben wird Mithilfe der Parameter 5055 und 5056 erlaubt der BSP die Festlegung eines Ladezustandes welcher der effektiv verf gbaren Kapazit t entspricht 1 1 2 Kapazit t und Temperatur Die Kapazit t ist ebenfalls beeinflusst durch die Temperatur der aktiven Substanz in der Batterie Wenn die Temperatur sinkt reduziert sich auch die Batteriekapazitat Benutzerhandbuch V 1 1 5 Studer Innotec SA BSP 1 1 3 Kapazit t und Ungleichheit der Z
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