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Dokument_13. - Publication Server of HTWG Konstanz

1. Konzeptverifizierung und Implementation eines hardwareunabhangigen zentralen Konfigurations und Management Systems von Workstations in einem industriellen Umfeld Martin Hald Konstanz 15 03 2004 DIPLOMARBEIT Zusammenfassung Abstract Thema Konzeptverifizierung und Implementation eines hardwareunabhangigen zentralen Konfigurations und Management Systems von Workstations in einem industriellen Umfeld Diplomand Martin Hald Firma ABB Schweiz AG Utility Automation Bruggerstr 72 CH 5400 Baden Betreuer Professor Dr Ing J rgen Neuschwander Diplom Ingenieur Uni Michael Layes Abgabedatum 15 03 2004 Schlagworte OnTechnology CCM OnCommand automatische Deployment Werkzeuge Softwareverteilung unattended Setup RIS Sysprep Autoyast Ignite UX Zur Verringerung der Kosten und des Aufwands Zur Installation Update und Wartung von Workstations in einem industriellen Umfeld sollte ein System zur zentralen hardwareunabhangigen und vollautomatischen Installation dieser Workstations eingefuhrt werden Hierzu mussten zuerst einmal die M glichkeiten fur eine vollautomatische Installation der verschiedenen Betriebssysteme und Anwendungen betrachtet werden Nach dem Aufbau der Hardware folgte daraufhin die Installation des Deployment Systems der Firma OnTechnology OnCommand Im Anschluss daran wurden die Skripte f r die Betriebssystem und Anwendungsinstallation erstellt Diese Skripte wurden anschlie e
2. chipsets if tchipset1 none goto end cl smecpl6 s f depot SW2KPDEPOTS 5 pnp chipset SCHIPSET1 SWINDRV S drivers chipset chipsetl end El if schipseL2s none goto end cz smecp16 s f depot SW2KPDEPOTS 5 pnp chipset SCHIPSET2 SWINDRV S drivers chipset chipset2 ene EZ other Ll zo herls none goto end ol smecp16 s f depot SW2KPDEPOTS 5 pnp other SOTHER1 S SWINDRV drivers other otherl end ol if sotherzs nome goto end 02 smecpl6 s f depot SW2KPDEPOTS 5 pnp other SOTHER2 SWINDRV drivers other other2 end OZ send POtype echo pnp drivers copied END MH PNP Definition eines PC Typs REM PNP Drivers tor Iranstec 12007 PC 22293 set NIC1 182550 set NIC2 none set VIDEOl matxg450 set VIDEO2 nvidgefo set VIDEO3 none set SOUNDI none set MODEM1 none set OTHER1 none set OTHER2 none set CHIPSETI intel Page 124 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Literaturverzeichnis 1 Laura Lemay amp Rogers Cadenhead JAVA 2 Markt amp Technik Verlag 1999 2 Ralph Steyer Java 2 Markt amp Technik Verlag 1999 3 Yves Lepage amp Paul larrera Die UNIX Sysad Bibel mitp Verlag 1999 4 Microsoft Press Grundlagen des Netzwerkbetriebs 2 Auflage 1997 5 Suse Linux 9 0 Administrationshandbuch 2003 6 Suse Linux 9 0 Benutzerhandbuch 2003 7 Dr Bernh
3. A ives Connected Abbildung 16 Raid Konfiguration RaidWatch Eine detaillierte Konfiguration des RAIDs l sst sich aus folgender Tabelle entnehmen Page 48 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG K Raid 5 Raid 1 System Raid 5 Tabelle 4 RAID Konfiguration Als weitere Sicherung vor Defekten kommt die S M A R T Funktion zum Einsatz Was versteht man unter S M A R T S M A R T steht f r Self Monitoring Analysis and Reporting Technology und dient der Fruhwarnung vor m glichen Hardware Defekten nat rlich kann ein Ger t aber trotz S M A R T ohne Vorwarnung ausfallen Das RAID ist so konfiguriert dass alle 30 Sekunden eine berwachung stattfindet und bei einem zu erwartenden oder aufgetretenen Fehler die jeweilige Festplatte geklont und anschliessend ersetzt wird Im Software Lieferumfang des RAIDs befindet sich die Software RaidWatch und EventMonitor Mit Hilfe dieser Software ist unter Windows m glich das RAID zu konfigurieren sowie der Uberwachungssoftware mitzuteilen was im Falle eines Fehlers gemacht werden soll Hierbei ist es m glich eine E Mail Fax SMS oder Pagernachricht zu versenden Damit dies funktioniert muss im Raid Bios des Kontrollers In Band SCSI aktiviert werden Was ist In Band SCSI Zur berwachung Konfiguration und Administration ben tigen externe Ger te eine Moglichkeit zur Kommunikation mit dem Host
4. Abbildung 3 Kontrollzentrum Automatische Installation Nun kann komfortabel mit dieser Auswahlm glichkeit die Steuerdatei mittels einer grafischen Oberfl che erstellt werden Die folgende Abbildung zeigt diese Oberfl che Hier hat man nun die M glichkeiten der Steuerdatei die zu installierenden Pakete individuelle Skripte Hardwarekonfiguration Benutzer Systemeinstellungen und das Netzwerk inklusive NFS Proxy Samba NIS HTTP Server zu konfigurieren Page 23 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG YasT2 lt 2 gt Datei Anzeigen Klassen Werkzeuge z Datei autoinst Netzwerkkarte software Individuelle Skripte Paketauswahl Ethernet Netzwerkkarte Als ethO mit der Adresse 192 168 0 10 konfiguriert Hardware Partitionierung Drucker Netzwerkger te S Netzwerkkarte Metzwerkdienste Sicherheit und Benutzer System Konfiguration des Bootloaders Klassen Allge meine Optionen Report amp Protokoll system wiederherstellen Runlevel Editor Editor f r ete syscontig Dateien sonstiges i Komplette Konfigurationsdatelen Abbildung 4 autoinst xml mit YaST erstellen Sind alle ben tigten Einstellungen gemacht so muss nur noch mittels Datei gt Speichern unter die autoinst xml Datei Steuerdatei erzeugt werden Der folgende Auszug aus dieser Datei zeigt die Konfiguration der Netzwerkkarte inkl
5. Bald Level O Sirped nee eee eee ee ee e e Festplatte 1 Block 1 Festplatte 2 i i 3 y Block 4 Festplatte 3 Block 1 Festplatte 4 i ty Block 4 Raid Leve 0 Sirped Abbildung 15 Raid Level 10 Bei dem eingesetzten Raid handelt es sich um ein 7 Platten Hardware RAID System der Firma Transtec Modell 5100 Dieses Raid System hat folgende technischen Daten Technische Daten RAID Level 0 1 0 1 3 5 10 30 50 JBOD Platten hot swap w hrend des Betriebs austauschbar 2x Ultra 160 SCSI zu den Platten Ultra 160 SCSI LVD zum Host redundante Netzteile und L fter Page 47 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Die Abkurzung JBOD steht fur Just a Bunch of Drives Der Raid Controller behandelt bei dieser Konfiguration jede Platte als normale stand alone Platte Jede Platte ist daher eine unabh ngige logische Platte JBOD unterst tzt keine Datenredundanz Nach dem Vergleich der verschiedenen Raid Levels und den unterschiedlichen Vor und Nachteilen wurde das RAID folgendermassen konfiguriert Ein RAID 1 gespiegelt f r die Systemdateien Windows bestehend aus zwei 70 GB Festplatten sowie ein RAID 5 stripped bestehend aus vier 70 GB Festplatten Daten Die letzte noch nicht verwendete Festplatte wurde als Global Spare definiert Diese kommt dann zum Einsatz wenn irgendeine der anderen Platten ausfallen sollte Passiert dies ber
6. Datum 19 01 2004 oyntax position Vos bestimmt anhand der installierten Erweiterungen PPA an welcher Position der Mausklick im Dialog erfolgen muss Deklarat on der ben tigten Variablen Dim fso StreamOut StreamlIn Dim fp13 fac450 fac800 facl00 fapc frnrp pos search Dim pach Dim finish finish False pos 0 Dateinamen der Dateien die die Flags enthalten POLS PL EXE raoL00 eaclLod t lt c fac400 ac400 txt fapc apc txt Lacs00 acs00 txt frnrp PENED EXC search search txt anlegen eines Streaming Objekts FileSystemObject zum einlesen und schreiben von Dateien Set fso CreateObject Scripting FileSystemOb ject Set StreamOut fso CreateTextFile erg bat Set StreamIn fso OpenTextFile search einlesen des Dateiinhalts und entfernen von ueberfluessigen Zeichen s StreamIn Readline s UCase s s Trim s Wescr pr Echo RNRP Duche a amp Xie XL Positions T pos Set StreamIn fso OpenTextFile fp13 x4 StreamIn Readline X4 Trim X4 Suchvorgang fur die Positionsbestimmung dabei wird geprueft ob die Erweiterung installiert ist und daraus dann die Position f r den Mausklick bestimmt Page 113 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Tf Not finish True Then TE NOt SELECOMPR PLD S 0 hen TE SerComp X4 17 0 Then pos pos 1 ENG LE Else TE Ser COMp xp a O Phen
7. lt PFAD gt sw config lt paketname gt Skriptverzeichnis lt PFAD gt depot lt paketname gt Herstellerverzeichnis Im Skriptverzeichnis werden dabei alle Dateien abgelegt die auf den Client kopiert werden m ssen Dies sind mindestens die in der folgenden Tabelle Tabelle 8 aufgef hrten Dateien sofern diese ben tigt werden Zus tzlich k nnen hier noch eigene Batchdateien ausf hrbare Dateien usw abgelegt werden Im Herstellerverzeichnis werden die original Setup Dateien des Herstellers z B von CD abgelegt Page 59 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG In folgender Tabelle werden die CCM Dateien deren Funktion und wann diese erforderlich sind erkl rt Beschreibung Erforderlich f r config swp Konfigurationsdatei Enth lt Informationen f r Alle Pakete die Verwaltung und Verteilung des Pakets Die unterschiedlichen Abschnitte der Datei config swp enthalten Daten zur Identifikation des Pakets und zu den Voraussetzungen f r die Zuweisung des Pakets zu verwalteten Computern Aufgaben die vor oder nach der Installation oder Deinstallation der Paketdateien ausgef hrt werden m ssen sowie spezifische Parameter Adminparameter z B f r Lizenzkeys f r die Einrichtung der Paketdateien auf den verwalteten Computern config dfd Depot Beschreibungsdatei Indiziert wie die Alle Pakete die Herstellerdateien kopiert werden sollen Software installieren ramdisk dsc Nennt alle Dateien d
8. 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG 2 3 Anwendungen In den folgenden Unterpunkten werden die Moglichkeiten zur vollautomatischen Anwendungsinstallation unter Windows und Linux UNIX naher beschrieben 2 3 1 M glichkeiten unter Windows MSI Unter Windows besteht eine Moglichkeit fur eine vollautomatische Installation von Anwendungen sofern diese ein MSI File enthalten Die Bezeichnung MSI steht fur Microsoft Installer Dabei handelt es sich um eine Datenbank die die angezeigten Setup Fenstern kopierenden andernden Dateien Registry Eintrage und alle Anweisungen fur Installation Update und Deinstallation der Anwendung enthalt Ein MSI File ist an der Dateiendung msi zu erkennen z B office10 msi Zusatzlich existiert meist noch eine exe Datei meist Setup exe deren Funktion es lediglich ist den Installer aufzurufen Der Installer kann mittels msiexec aufgerufen werden Hierbei ist es moglich diesem verschiedene Parameter zur Konfiguration mitzugeben Anschliessend folgt eine Aufstellung der wichtigsten Parameter sowie deren Aufruf bzw weiterreichen an den Microsoft Installer 10 Wichtigsten Optionen Switches des Microsoft Installer i Package ProductCode Installiert oder konfiguriert ein Produkt Package ProductCode Repariert ein Produkt a PackageAdministrative Installationsoption Installiert ein Produkt im Netzwerk x Package ProductCode Deinstalliert ein Produkt 1 Logfile Spezifiziert den Pfad der Protokolldatei
9. 2 msdo Intern EJ Internal Files MS5D0 5 7 0 English 7 0 msdo Intern EJ Internal Files M5005 7 1 English msdo Intern Bu Tokarn al Filar RISA Fnnlich Tmtarr IE Abbildung 39 Package Import Tool 3 3 Umsetzung In folgenden Kapiteln werden die Erweiterungen bzw Konzepte fur die Pakete die erarbeitet wurden naher beschrieben 3 3 1 Betriebsystempakete Windows NT 2000 XP Die Firma OnTechnology stellt mit der Auslieferung der Software bereits fertige Skripte zur Verfugung Fur die Betriebssysteme Windows NT 2000 und XP existieren bereits fertige Skripte mit denen einem Client ein Betriebssystem Zugewiesen werden kann Dabei wird wie im Kapitel 2 3 1 Windows 2000 XP NT beschrieben eine unattended Setupdatei zur Laufzeit und in Abhangigkeit der Adminparameter erstellt Daraufhin wird das komplette Installationsverzeichnis i386 Page 84 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG der Windows Version auf den Client kopiert und anschlie end das Setup lokal gestartet Somit mussten die Betriebssystemskripte nur noch an die eigenen Bedurfnisse angepasst werden Aufgrund der geringen Treiberunterstutzung des Windows Setups beziehungsweise neuer Treiberversionen sollte eine L sung zur Integration zusatzlicher Treiber gefunden werden Damit dem unattended Setup neue Treiber zur Verf gung stehen m ssen folgende Vorraussetzungen erf llt sein Erstens muss das Setup wissen wo sic
10. 2003 Sicherungsprogramm Acrobat Reader 5 0 5 Programm zum Lesen von PDF Dokumenten MS Office 2000 Pro Officeprogramm Textverarbeitung Tabellenkalkulation Datenbank Pr sentation Ahead Nero 6 CD DVD Brennprogramm Winzip 8 1 Komprimierungsprogramm Somit war die Softwareinstallation des Servers abgeschlossen 3 1 3 CCM System Aufbau Im n chsten Schritt musste die Umgebung f r das CCM System aufgebaut werden Eine typische Umgebung f r das System zeigt die folgende Abbildung 14 Page 54 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG AutoDiscover CCM Pre 0S Locator optional nur bei DHCP al A Tr a F NES h CCNM Server yag 7 5 Netzwerk Client PC1 Administrations PC Client PC2 Abbildung 17 Typische CCM Umgebung Installations und Deinstallationsauftrage f r die Clients werden auf dem Administrations PC zusammengestellt Dazu muss auf diesem das CCM Command Center installiert sein Die zusammengestellten Auftr ge werden dann in der Datenbank des CCM Servers gespeichert Wurden einem Client neue Auftr ge zugewiesen so wird der CCM Agent auf dem Client vorhanden vom CCM Server ber anstehende Auftr ge benachrichtigt Dieser Agent arbeitet dann die Auftr ge in der Reihenfolge der Abh ngigkeiten ab und meldet dem CCM Server die Installationszust nde zur ck Dem CCM Administrator wird der Zustand der Installation dabei an seinem
11. 255 0 DefaultGateway 192 168 0 1 WINS no Alle unterst tzten Parameter in einer solchen Antwortdatei sind im Microsoft Dokument Windows 2000 Guide to Unattended Setup zusammengefasst Dieses Dokument kann auf der Microsoft Developers Homepage heruntergeladen werden Zum Starten der automatischen Installation muss die so erzeugte Antwortdatei nur noch der Setuproutine mitgegeben werden bzw dem Setup durch Parameter mitgeteilt werden dass es sich um ein unattended Setup handelt Aufruf e gt 1386 winnt sic 113806 unattend unattended txt Vergleich der Verfahren Unterschiedliche Hardwareunterstutzung Benotigt Windows 2000 nein ja nein Server gut o mittel schlecht Tabelle 2 Vergleich Sysprep RIS 8 unattended Setup Page 18 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG 2 3 1 2 Windows NT Auch unter Windows NT existiert die M glichkeit durch ein so genanntes Unattended Setup einen Server oder eine Workstation vollautomatisch d h ohne notwendigen Eingriff des Administrators zu installieren F r die Installation von Standardkomponenten wie zum Beispiel Adaptec Controller oder Netzwerkkarten ist dies ein einfaches Werkzeug Leider werden bei dieser Art nicht alle Komponenten die es unter NT gibt unterst tzt Es besteht jedoch eine M glichkeit wie man Treiber von anderen Herstellern integrieren kann Auch hier besteht eine zentrale Datei auch Antwortdatei genann
12. Adaptive Server Anywhere Hierbei handelt es sich um ein hochperformantes relationales Datenbankmanagementsystem In dieser Datenbank werden alle CCM Informationen gespeichert einschlie lich der Administratoraccounts verwaltenden Computer Computergruppen CCM Pakete Paketprofile und zeitgesteuerten Auftr ge F r die Kommunikation mit der Datenbank und den Clients kommen in Java programmierte Anwendungen zum Einsatz Dies hat den Vorteil dass das System Plattformunabhangig eingesetzt werden kann Einzige Vorraussetzung hierf r ist eine installierte Java Runtime Environment JRE bzw Virtuelle Maschine von SUN Der Datenaustausch von Client und Server Rechner erfolgt mittels RMI Quellen 13 14 15 16 17 Page 34 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Was versteht man unter RMI Hinter dem Begriff RMI steht Remote Method Invocation Hierbei handelt es sich um einen Java spezifischen Mechanismus der es ermoglicht auf einfache Art und Weise Objekte im Netzwerk zu verteilen und ihre Dienste anderen Arbeitsplatzen Zuganglich zu machen Hierdurch erreicht man eine einfache Art der verteilten Anwendungsprogrammierung da sich der Programmierer nicht intensiv mit der Netzprogrammierung auseinandersetzen muss RMI ist jedoch ein hoher entwickelter Mechanismus zur Kommunikation als eine einfache Socket Verbindung Vorraussetzung hierf r ist nat rlich wieder dass auf dem Client sowie dem Server ei
13. Administrations PC im Command Center angezeigt Die Services PreOS Locator nur bei DHCP Umgebung und AutoDiscover sind optionale Dienste die sowohl als Stand alone wie in der Abbildung gezeigt oder auch direkt auf dem CCM Server installiert werden k nnen Page 55 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Der PreOS Service muss dann installiert werden wenn DHCP Clients von verschiedenen CCM Servern verwaltet werden sollen Der AutoDiscover Service wird dann ben tigt wenn eine automatische Ubernahme von Clients in das CCM System gewunscht wird Client Vorrausetzungen Vorraussetzung fur die Verwaltung der Clients ist dass diese mit einer Netzwerkkarte ausgestattet sind die von den jeweiligen Betriebssystem Skripten unterstutzt wird Diese Netzwerkkarten mussen ein CSD LanWorks oder PXE Boot Prom ausgestattet sein Besitzen die vorhandenen Netzwerkkarten keines dieser Boot Proms so besteht die Moglichkeit fur diese eine Boot Diskette mittels CCM zu erstellen Diese Diskette ermoglicht die Kommunikation zwischen Server und Client noch bevor auf dem Client die Festplatte partitioniert und formatiert ist beziehungsweise ein Windows Betriebssystem installiert worden ist Ansonsten gibt es keine weiteren Vorraussetzungen auf Seiten des Client PC s Zu beachten ist hierbei noch dass im BIOS des Client PC s die Bootreihenfolge 1 Bootdevice Netzwerkkarte ge ndert werden muss und die Optionen WakeU
14. Clients Komplette Erstinstallation _ OUPXE Partitionierung Formatierum Pee seine Partitionen selektieren Multiboot OS Installation Windows 98 NT 2000 XP ae ae esse u Unix Linux nn en Support Hotline 081 21 56 70 8020 E Mail n support baramundi de O ja O nein Page 121 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Ras 7 TR TE 7 TT O a eieioio eo emo lee olelolooderau Newareabs CA OA oror lolo eremaysaL aero S 2 a O 2 u AO ci IO EE E PS PPP ee Joe leo lee oo A A AA A CS II A A E i GS Ree Se SE epee MD A A A 7 ir AA k a one oe Het s1 368200 loras e ber Homepage oe ad de daten services index htmi soft com de 08 00 624 35 26 infoeurope landesk com ha Page 122 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Anhang G Treiberintegration Erweiterung config swp echo CODY pnp ALLVELTS create main directories if not exist SWINDRV drivers md SWINDRV drivers gt NUL if not exist SWINDRV drivers nic md WINDRV drivers nic gt NUL if not exist SWINDRV drivers videomd WINDRV drivers video gt NUL if not exist SWINDRV drivers soundmd WINDRV drivers audio gt NUL if not exist SWINDRV drivers modemmd SWINDRV drivers modem gt NUL if not exist SWINDRV drivers othermd SWINDRV drivers other gt NUL if not exist SWINDRV drivers chipset md WINDRV drivers chips
15. Config swp Page 81 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG In der config swo wird nun der __Installationsablauf sowie die Administrationsparameter Adminparameter fur das Paket festgelegt Die im Itool Skript eingefugten Variablen werden durch den Wert dieser Adminparameter ersetzt Diese k nnen bei der Zuweisung eines Pakets in einer komfortablen Maske gesetzt werden Eine neue Konfigurationsdatei wird unter dem folgendem Men punkt erstellt File gt New gt Configuration Package gt Configuration Package Template COM Package Development Studio v1 5 File Edit Project Script Toolbox Window Help project Shift altap CI a Open i Depot Definition Shift Alt E Reopen b Configuration Package Configuration Package Template Shift Alt k Script Shift Alt 5 Configuration Package Wizard Shift lk W Save Fz l Transcript Shift 4l T Save All Shift F2 Save As Ctrl F2 Text ShiFt 4lt x Save Project As Shift Ctri Fe Close Ctrl F4 Close All ShiFt F4 Print Ctrl P Exit Chea WRITEACCESS SMEVERS TOW 2 0 restrictions Abbildung 38 Development Studio Config swp erstellen In dieser Datei muss nun im Teil info der Name des Pakets unter dem Punkt NAME eingetragen werden Unter diesem Namen wird das Paket im Command Center angezeigt info NAME Demo test package v 1 0 English VERSION 1 0 Des Weiteren ist im Teil pre install oder post install da
16. Depotverzeichnis anzugeben siehe auch Punkt 3 2 Damit das Paket zu einem spateren Zeitpunkt mittels Package Import Tool in das System importiert werden kann ist es ratsam gleich die richtigen Verzeichnisse anzugeben Dies waren z B fur ein Paket mit der ID test01e 010 folgende Project Directory d CCM_ Packages config sw test01e 010 Target Programm d CCM Packages depot test01e 010 1 setup exe Die restlichen Optionen k nnen so belassen werden Weitere Details k nnen im Handbuch Referenz fur Paketentwickler nachgelesen werden Page 73 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG E Current Project Settings Compile Script Script Generation General Project Files Record Transcript ance Apply Help Project Directory i d program hlezshon technologycem devstudio Browse Target Program d program fles on technologyscem devstudi Browse le Prevent multiple launches of target program T Add project files using filenames only Manage Project Files Set a Defaults Restore Defaults Abbildung 29 Development Studio Projektein Im Anschluss muss das Projekt nur noch abgespeichert werden Der Speicherort fur die Projektdatei ist fur das spatere Einfugen in das System nicht relevant Anschliessend kann mit der eigentlichen Skripterstellung begonnen werden Dazu wird in der Symbolleiste des Development Studio das Kamerazeichen
17. Diese m ssen nach der Installation manuell ge ndert werden Remote Installation RIS Remote Installation im folgenden Text mit RIS abgek rzt erm glicht die Installation der Client Rechner ber das Netzwerk Hierzu wird ein Abbild Image welches das Betriebssystem sowie alle installierten Applikationen enth lt auf dem RIS Server abgelegt Dieses Image kann dann mittels netzwerkf higer Boot Diskette oder mittels eines PXE fahigen Boot Proms ber das Netzwerk durch das entfernte booten verteilt werden Hierbei k nnen die Rechner automatisch konfiguriert werden So kann zum Beispiel der Rechnername f r jeden Rechner individuell eingestellt werden Im Gegensatz zu unter Punkt 2 3 1 1 beschriebenen SYSPREP arbeitet RIS weitestgehend Hardwareunabh ngig und l sst sich auch individuell konfigurieren Page 13 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Bei RIS wird ein neutrales Image erstellt Beim zur ckspielen des Image werden die notwendigen Treiber installiert eine neue SID vergeben und bei entsprechender Konfiguration z B Computername IP usw individuell vergeben Die einzige Voraussetzung bzgl der Hardware ist ein identischer Hardware Abstraction Layer HAL Dies bedeutet z B dass ein auf einem IDE System erstelltes Image nicht auf einem SCSI System installiert werden kann Um mit diesem Verfahren zu arbeiten muss der RIS Service zun chst auf den Server installiert werden Gleichzeitig ist e
18. ECC werden die Daten in Blocke 8 Bit aufgeteilt und auf mehrere Platten verteilt Zusatzlich wird ein Error Correction Code ECC mit einer Gr e von 2 Bit gebildet und abgespeichert Minimale Anzahl benotigter Platten 10 Kapazitat max 80 Redundanz Ja Page 42 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Festplatte 1 Bliek se F Block 3 A Paritatsplatte ECC Block 1 z oy ECC Block3 amp 4 Abbildung 11 Raid Level 2 Vorteile e Hohe Datensicherheit e Bitfehler bzw inkonsistente Daten k nnen korrigiert werden e Hohe Lesegeschwindigkeit bis 8 fach Nachteile e Performanceverlust beim Schreiben durch die Bildung des ECC Error Correction Code e Grosserer Speicherplatzverlust durch Speicherplatzbedarf fur den ECC e Grosser Aufwand fur die Implementierung e Hohe Kosten fur die Hardware Raid 3 Beim Raid 3 dem so genannten Disk Striping with Parity werden die Daten in Bl cke aufgeteilt und auf mehrere Platten verteilt Zus tzlich werden auf einer separaten Platte Parit tsinformationen mitgeschrieben so dass beim Ausfall einer Platte Datenintegrit t gew hrleistet ist Die Parit tsinformation wird dabei aus dem ECC Error Correction Code erzeugt Page 43 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Minimale Anzahl benotigter Platten 3 Festplatte 1 piper oy Block 3 A Parit t Block 1 42 Kapazitat N 1 Red
19. RunOnceEx able since Internet EXplorer 4 0 if exist twindir system32 iernonce dll goto DoRunOnceEx if exist twinbootdir S system32 iernonce dll goto DoRunOnceEx if exist twinpath S system32 iernonce dll goto DoRunOnceEx if exist SystemRoot system32 iernonce dll goto DoRunOnceEx if exist twindir s system iernonce dll goto DoRunOnceEx if exist twinbootdir S system iernonce dll goto DoRunOnceEx if exist Swinpath S system iernonce dll goto DoRunOnceEx if exist SystemRoot system iernonce dll goto DoRunOnceEx goto DoRunOnce DORunOnceEx start w rundll32 iernonce dll RunOnceExProcess DORUNONCE if not os Windows NT start w Swindir S system runonce r if Sos Windows NT start w runonce r sleep32 1 if exist Stmp lronce in del tmp ronce in if exist tmp ronce out del tmp ronce out if exist tmp ronceex in del tmp ronceex in if exist Stmp ronceex out del tmp ronceex out goto end errorl echo The input files can t be found in the temporary folder echo Did you execute ronce bat with the switch get before the reboot Ce 82 2 dl goto end end Page 120 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Anhang F Testbericht PC Professional 06 2003 Produkt Hersteller Gesamturteil 76 4 Deployment 30 72 9 Ausstattung 30 73 8 Bedienung 20 72 0 Service 20 90 0 ae aa a 99 Clients 15 Euro je Software Deployment Lizenz Installation
20. System w2pos0Se 5 0 0 FAT Lab vs Windows 2000 SP3 PATCHES HOTFIXES 1 0 Assigned Install W 01 22 200 Application w2khfOim 1 0 0 E All FAT_Hwtst microsoft Internet Explorer 6 0 SP1 Deutsch 6 0 1 Assigned Install a 01 22 200 Application msiexDlg 1 0 0 i E Ta Proj_ALBA K windows Installer Cleanup Utility 1 0 Assigned Install 01 22 200 Action cleandie 1 0 0 iy Test LAB FB ga Computer Profiles E OPIT HW E ALBA_HDD E OPIT SW 7a IIT OP ASCSWP AC450 E ALBA _Workplace 1 5 IIT_Control Builder_M32 H a rdwa re p rofi TED ALBA_wPtsinve Disk Summary Partitions Formats FD ALBA_WP1convB H Administrators Disk 0 CCM Part System Format C Step Assigned E E er Enterprise Yiew gt it Status Lgl CCM Activities MY C 3000 MB FAT16 Capacity OMB 8 ON Technology Support Page Free OMB Status Assigned Computer OPIT SW ID Host MAC Abbildung 42 CCM Hardware und Softwareprofil Zu einem solchen Softwareprofil kann noch ein Hardwareprofil definiert werden In diesem Profil ist jedoch lediglich die Partitionierung der Festplatte definiert Die Darstellung eines solchen Profils ist in obiger Abbildung 21 im rechten unteren Teil des Fensters zu sehen 4 3 Zugriffsberechtigungen Mit dem System besteht die Moglichkeit bestimmte Benutzer bzw Benutzergruppen anzulegen die nur bestimmte Rechte haben Dies ist vergleichbar mit der Windows NT 2000
21. a lt Back Ment gt Cancel Help Abbildung 24 MSI Wizard Paketerzeugung beendet Zum Abschluss der Generierung mussen die Dateien noch kopiert werden Auch dies erledigt der Package Wizard Dies ist unbedingt erforderlich da ansonsten die Konfigurationsdateien config swp eventuell nicht gespeichert werden und somit das Paket auch nicht vorhanden ist Der Benutzer wird wie in folgender Abbildung zu sehen dazu aufgefordert Page 67 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Advanced dministrati A Shortcut bo serial2k exe asi Abbildung 25 MSI Wizard Paket kopieren In diesem Fenster muss die Schaltfl che Yes gew hlt werden woraufhin folgendes Fenster erscheinen muss in welchem als erstes der Pfad zu den Originaldateien Original vendor files angegeben werden muss Nun m ssen noch die Pfade f r die Konfigurationsfiles Configuration Files sw sowie Depotfiles Vendor files depot angegeben werden Siehe auch Punkt 3 2 1 Verzeichnisstruktur Page 68 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG r Saving MSI Package yg xl Package ID humext e010 e Copy vendor files Original vendor files D CCM_Pakete depot excell w 0905 Browse Destination directores Specity the directores where you want to save the package files After saving you must add the package to the CLM Package Depot If you
22. aktiviert E com Package Development Studio v1 5 Y ojx File Edit Project Script Toolbox Window Help osusjejsjem aro o0 h EE e T ORG 3 6 S 0H Wark Transcript test twn Sa J Recorded window wf indi Abbildung 30 Development Studio Aufzeichnung starten Daraufhin sollte sich das angegebene Installationsprogramm offnen Am rechten oberen Bildschirmrand muss ein Fenster mit der Beschriftung CCM DevStudio Page 4 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Recorder zu sehen sein Ansonsten hat etwas nicht geklappt oder die Projekteinstellungen sind nicht in Ordnung Ist dies der Fall so sollte das Installationsprogramm beenden und die vorherigen beiden Schritte kontrolliert werden 142 AC 400 Connect AC 400 Connect art 400 Connect E Operate AC 400 Connect 2 1 1 Operate T AC 400 Connect contains the functionality your process operators need for efficient control and supervision of your process Key functionality is presentation of process graphics Jexecution of process dialogs presentation of trends Jand alarms To install the product choose Install To quit the installation choose Exit Copyright 2002 ABB Automation Technology Products AB DE Generate log file in C temp AdvSch utoPlay_040116_135818 0g instal Copp ToSewer rones Abbildung 31 Development Studio Aufzeichnung In den folgenden Fenster welche w hrend einer normalen Installatio
23. die Daten von der Darstellung Die Darstellung der Daten erfolgt mittels XSL Extensible Stylesheet Language Dadurch sind XML Dateien fur den Betrachter leichter zu verstehen Eine solche Steuerdatei kann von Hand erstellt werden Die komfortablere Moglichkeit fur die Erzeugung der fur die automatische Installation besteht jedoch darin die XML Datei mittels Yast2 zu erzeugen Hierzu ist es notwendig dass die folgenden Pakete installiert sind SuSe Linux 9 0 autoyast2 Basispaket fur das Management der Steuerdatei und die Konfiguration von AutoYast autoyast2 installation Paket dass die automatische Installation in Abh ngigkeit von der Steuerdatei erzeugt autoyast2 utils optional Diverse Utilities f r die automatische Installation yast2 xml XML Agent f r Yast2 Sind die oben erw hnten Pakete installiert so erh lt man im YaST Control Center unter dem Auswahlpunkt Sonstiges einen zus tzlichen Auswahlpunkt Automatische Installation Page 22 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG a YaST Kontrollzentrum linux EA Software A Automatische Installation A 27 Oj Startprotokoll anzeigen iS el Hardware META Hl j F gt SupportAnfrage stellen a Systemprotokell anzeigen Netzwerkger te Es y b Netzwerkdienste es Treiber CD des H ndlers er 20 laden y A sicherheit und Benutzer mo System sonstiges Hilte Suche Schlie Ben
24. die Erstellung dieser Dateien eingegangen e Tool Skript erzeugen In einem Itool Skript werden die Fenster und Aktionen die w hrend der Setupphase ausgef hrt werdem aufgezeichnet Die Erzeugung eines solchen Skripts l sst sich in folgende Teilschritte einteilen 1 Transcript aufzeichnen daraus win File generieren win File testen im Package Import Tool amp event Modifizieren win file compilieren gt if File eine Konfigurationsdatei config swp erzeugen On A W N mit Package Import Tool in die Datenbank einfugen 7 Testen Diese Schritte werden im Folgenden erlautert Zuerst mussen die Einstellungen fur das Projekt vorgenommen werden Dies geschieht im Development Studio in der Menuleiste Project unter dem Punkt Settings Page 72 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG com Package Development Studio 71 5 u ol x File Edit Project Script Toolbox Window Help O E Manage Project Files Ctrl B y ii 3 El 8 Copy Binaries to Project Directory Chrl Y G 8 0G aone eR cmo da a O a E work Irar Gad Eurrent File te Project zer Remove Current File From Project Cbrli k Recorded Window Settings b FIZ Recorded Event a id pragram Filesjon technology ccm dewstudio nonarne twn ANSI Project noname Abbildung 28 Development Studio Erste Schritt Daraufhin ffnet sich folgendes Fenster In diesem ist nun das Projektverzeichnis sowie das
25. finish True Then LE Not StrComp ACIO0O s 0 Then If StrComp X6 1 0 Then pos pos 1 EG ET Else If StrComp Xo 1 O Then pos pos 1 end If finish True EAG LE Page 115 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG End If Wecript tono Position amp pos Positionsbestimmung abgeschlossen Ergebnis bzw Position wird in Batchdatei erg bat gespeichert StreamOut Write SET POS StreamOut Write pos StreamIn Close Stream0ut Close Wsecript Quitd Page 116 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Anhang C Quellcode runas vbs RunAs Visual Basic Skript Author Martin Hald ABB Schweiz AG Datum 16 01 2004 Syntax runas vbs lt username gt lt password gt lt command gt startet das als lt command gt Argument angegegebene Programm als Benutzer lt username gt mit dem lt passwort gt set args wscript arguments username args 0 pass args 1 einlesen der uebergebenen Komanndozeilenargumente for i 2 to args count 1 command command amp args item 1 Next Testausgabe der uebergeben Argumente wscript echo runas exe user amp username amp command x IT VY VY vy Shell Objekt erzeugen set shell wscript createobject Wscript shell starten der runas exe shell run runas exe user amp username une command amp Wy vy warten bis runas exe komplett gestartet wscr
26. glichkeit besteht darin mittels dem 2 3 OnCommand ADK Applikation Developers Kit auf F E ME das CCM System bzw die CCM Datenbank zuzugreifen Dabei handelt es sich um eine Automated Custom Procedures Applications amp Integration Entwicklungsumgebung die vollen Zugriff auf die Programmierschnittstellen API die offene GLI Scripts Java G Visual Basic Schnittstelle Command Line Interface CLI und Itool bietet Dies ist sicher die flexiblere L sung fur Application Developers Kit dieses Problem und bietet auch fur die Zukunft durchaus mehr Moglichkeiten ON Management Server Abbildung 43 CCM Schnittstellen Page 104 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Dadurch kann mittels Java C oder Visual Basic bei einem Fehler eine SMS versand werden Hierzu kann dann z B durch die Verwendung einer Java Bibliothek Zum versenden von SMS die gewunschte Funktionalitat erreicht werden Folgende Bibliotheken konnten dabei Zum Einsatz kommen e jSMSEngine kostenloses Java API Paket zum versenden und empfangen von Abbildung 44 OnCommand SMS Nachrichten mittels Sennic stehen Mobiltelefon oder GSM Modem e SMProLib Java Bibliothek zum versenden von SMS Nachrichten mittels Mobiltelefon das uber USB COM IrDA mit dem Computer verbunden ist Preis 100 Die Listenpreis fur den Alerter betragt 4000 SFR und fur das ADK 17500 SFR Page 105 of 128 Martin Hald Dip
27. glichkeit f r die zu installierende Anwendung auf einem Referenzsystem das Setup zu durchlaufen und daraus eine Datei zu generieren Das Prinzip welches dahinter steckt entspricht im Wesentlichen der Unattended Installation bei Windows bzw AutoYast2 bei Linux Daher wird auf diese Methode nicht weiter eingegangen Quellen 5 6 7 8 2 4 Systeme zur automatischen Softwareverteilung In folgendem Abschnitt wird auf verschiedene Deployment Programme eingegangen Zugrunde liegend hierf r ist ein Artikel aus der Computerzeitschrift PC Professional Ausgabe 06 2003 Diese Programme f hren eine vollautomatische Betriebssysteminstallation als auch die Verteilung von Software in Netzwerken durch Alle im Vergleich angesprochenen Programme erlauben eine zentrale Steuerung von einem abgesetzten Server Dabei kommen 2 Prinzipien der Softwareverteilung zum Einsatz Zum einen die Push Methode bei dem der Server die Software an die Clients verteilt zum anderen die Pull Methode bei der sich der Client die Software vom Server holt Testkandidaten e Deployment Solution 5 5 Hersteller Altiris e Empirium Pro 9 0 Hersteller Matrix42 Page 30 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG e Enterprise Managment Suite 5 1 Hersteller Baramundi e Landesk 6 62 Hersteller Landesk e Netinstall 5 56 Hersteller Netsupport e OnCommand CCM 5 4 Hersteller OnTechnology e SMS 2 0 Microsoft e Zenworks 4 0 Novell Als Test
28. kopiert Vor und Nachteile der Verfahren Ferngesteuertes Original Snapshot Verfahren Imaging Cloning Setup Verfahren Vorteile e Programm wird so e Einfache Schnellstes installiert wie es der Aufzeichnung der Verfahren da Daten Hersteller erwartet Installation und nur kopiert werden o Keine Konfiguration m ssen und nicht Schnelle von Grund auf Probleme wenn Systemkomponenten e aktualisiert werden mussen e Hardwareunabhangig o Initialaufwand sehr aufwendig da alle moglichen abgefangen Optionen werden mussen Dadurch auch hohe Kosten e Installation dauert im Vergleich mit Imaging sehr lange entstehen Erstellung der Skripte m glich Hardwareunabh ngig Eventuelle Probleme bei bereits installierten Dateien gt alte oder neue Anwendung funktionieren nicht korrekt e Sollten ahnliche Softwarekonfigurationen auf den Rechnern vorhanden sein o Aufwand f r das Testen der Skripte kann sehr hoch werden e Installation dauert im Vergleich mit Imaging sehr lange Tabelle 1 Vor Nachteile Installationsmethoden installiert werden o Hardware abhangig 8 Muss identische Rechner haben ansonsten muss f r jeden Rechnertyp ein Image erstellt werden o Grosser Verwaltungsaufwand und Speicherplatzbedarf fur die Images Weiterhin ware es moglich einen Interpreter z B Pearl auf dem noch fast leeren System ohne Windows Betriebssystem aber z B mit MS DOS zu installieren Mi
29. modifiz Netsh benutzt kein Itool iert die DNS Skript einstellungen der Configure Modify DNS c_dns01e 010 Netzwerkkarten E A 1 NT Hotfixes und Windows NT SP6a Patches ab HOTFIX amp PATCHES Multilingual wnthf01e 010 Service Pack 6a 222000 Musste herausfinden installiert Microsoft welche OS Sprache MDAC Service installiert ist E O OS UA 2 Installationsskripte da installiert Visual bei Installation ein reboot MS Visual Basic 6 English __ msvss01e 060 Basic6 erforderlich ist 2 installiert Service Profil musste kopiert werden da verkn pfungen nur unter Netmeeting Windows NT 4 0 installiert Microsoft benutzer smeclnt English netme01e 031 Netmeeting sichtbar waren Page 109 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG installiert Exceed Exceed 7 1 Multilingual excedotm 071 TA OO OO TT installiert Exceed Verschiedene Exceed 8 0 Multilingual exced01m 080 8 0 Transfomationsfiles E Java Runtime Environment 1 3 1 installiert SUN I Multilingual eoin 013 JRE 1 3 1 Zu installierende Patches installiert Service unterst tzen die auf MS Pack und Hotfixes Seite angegebenen i f r Office 2000 amp Optionen nicht gt ini files Office SP HF SR Ofsp01e 010 XP angepasst _ ABB Applikationen 1 ABB Operate IT PPA cc Ppadie 10 l installiert PPA___ installiert PPA ABB Operate IT PPA 2 1 2 ppaup01 021 Update 2 1 2 installiert PPA
30. p Patch Package Wendet ein Patch an q Legt die Benutzeroberfl chen Ebene fest Msiexec lt Option gt lt Pfad zum MSI File gt Page 27 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Des Weiteren ist es moglich dem Installer so genannte Transformationsfiles mitzugeben Diese Files k nnen anhand der Dateiendung mst identifiziert werden In diesen Files k nnen verschiedene Konfigurationen gespeichert werden wie z B Pfadangaben Seriennummer usw Mit diesen Einstellungen ist es m glich Teile oder sogar das ganze Setup hnlich dem unattended Setup von Windows zu konfigurieren bzw zu automatisieren Das Transformationsfile macht nichts anderes als die Datenbank siehe MSI abzu ndern Dies geschieht zur Laufzeit des Setups Somit ist es nicht m glich eine solche Transformation auf eine bereits installierte Software nachtr glich anzuwenden Ein solches Transformationsfile muss mit speziellen Programmen erzeugt werden und kann daher auch nicht mit einem normalen Texteditor betrachtet werden Der Aufruf des Installers unter Verwendung eines Transformationsfiles trans mst am Beispiel Microsoft Office s he z B folgendermassen aus Msiexec i D Setups MSOfficel0 officel0O msi TRANSFORMS trans mst 2 3 2 M glichkeiten Linux UNIX Das Pendant der Windows MSI Datei sind unter Linux bzw UNIX die so genannten RPM Dateien RPM ist die Abk rzung f r Red Hat Package Manager und kennzeichnet Programmarch
31. pos pos 1 Ena LE finish True Ena LT Bad IT Set StreamIn fso OpenTextFile facg800 X5 StreamIn Readline X5 Trim X5 Tf Not finish True Then TF NOt Strcomp ACS00 5 0 Then If StrComp X5 1 O Then pos pos 1 End If Else EE SErCOMpH XD MA oO hen pos pos 1 Fad Lr finish True En LE End If Set StreamIn fso OpenTextFile fac400 X2 StreamIn Readline X2 Trim X2 Tf Not finish True Then If Not StrComp AC400 s 0 Then E Sik COMDsC a Sak je Ga ESA DOS DOS e ll ENO TE Else Li SS tECOMP XZ2 IS Then pos pos 1 ENG IT finish True En Ir BRO IT WSCE LRC ECHO ACADO Suche lt o L m Xie RE E 7 POsitiLon g pos Page 114 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Set StreamIn fso OpenTextFile fapc x3 StreamiIn ReadLine X3 Trim X3 Tf Not finish True Then TP Not SErCompe TAPCO S5 0 Then TE SerComp Xor TI A O Then pos pos 1 End If Else T StrComp xs Li 0 Then DOSS poSo ENGQ IT finish True ENG IF End If Set StreamIn fso OpenTextFile frnrp Xl StreamIn Readline x1 Trim X1 TE NOt Tin sh True Then Lt Not StxComp RNRP 5 U Then E SCC ONE h 17 When pos pos 1 ENQ IT Else TE SerComplXL 717 0 Then pos pos 1 End If finish True End If EnG LE Set StreamIn fso OpenTextFile facl00 x6 StreamIn ReadLine x6 Trim X0 Tf Not
32. 00n0nn0nn0n 126 Abk rzungsverzeichnis 22022020 20002000n000n0nnnn nun nun nun nun nun nun nen 128 Page 2 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG 1 Allgemeine Beschreibung 1 1 Einleitung Eine der kostenintensivsten Aufgaben die von IT Personal durchgefuhrt wird ist die Verteilung beziehungsweise Installationen von Betriebssystemen auf bestehende oder neue Clientcomputer Momentan verlieren viele Unternehmen Zeit und Geld fur die Installation der neuesten Versionen der Betriebssysteme Updates und Applikationen Wie entstehen diese Kosten Oft wird dies manuell von einem Computerspezialisten durchgefuhrt welcher dabei direkt beim Rechner vor Ort ist Bei dieser Vorgehensweise entstehen dem Unternehmen Kosten zwischen 180 und 300 fur die Installation eines Rechners Der Gesamtaufwand pro Jahr fur einen Windows PC betragt im Durchschnitt 6000 Euro 17 Ein weiterer Grund ist die Installation einer gro en Anzahl von gleichartigen Systemen Hat man eine gro e Anzahl von Client oder Server Systemen z B in einem hochgeschwindigkeits Cluster welche auf gleiche Art installiert werden m ssen so w re es zu aufwendig jeden dieser einzelnen Rechner von hand zu installieren Das Aufsetzen eines Server Systems die Auswahl der Software und die Konfiguration des Netzwerks ist eine anspruchsvolle Aufgabe die normalerweise von ausgebildeten System Administratoren ausgef hrt wird Auf
33. ABB Operate IT PPA 2 1 2 SP1 ppasp01e 010 Service Pack 1 pe A A VAA AAAA AAAA AAAA AAAA AAAA AAAA AAAA AAAA AAAA AAAA AAAA AAAA installiert AC400 ABB Operate IT AC400 2 1 2 ac4up01e 021 Update 2 1 2 ABB Operate IT AC4002 1 2 installiert AC400 SM 464sp01e 021 Service Pack 1 _ lll F r installiert APC _Positionsbestimmung gt ABB Operate IT APC AC450____ apeac01e 010 AC450 Flag in Datei gesetzt Fur installiert P13 Positionsbestimmung gt ABB Operate IT P13 Connect Cl p13co01e 010 mn Connect Flag in Datei gesetzt F r installiert AC800 Positionsbestimmung gt ABB Operate IT AC800 Connect _ 20800018 010 u Connect _Flag in Datei gesetzt ABB Operate IT Control Builder installiert Control MPIOS2 1 buildp01e 032 Builder M 023 Prozesse mussten ABB Operate IT OPC Server installiert OPC beendet werden damit AC800 3 2 0 A A E cee F r mailen AC100 Positionsbestimmung gt ABB Operate IT AC100 Connect 2010001e 022 Connect Flag in Datei gesetzt ABB Operate IT Create System erzeugt ein with Extensions _ creat01e 010 __ Operatell System ABB Operate IT PPA Erst hier wird der Admin Configuration ppaadte 01 am gen PPA mt Account angelegt _ Zur Deinstallation muss der OPC Server Prozess ABB Operate IT Soft Controller installiert Soft beendet sein gt 3 2 softc01e 032 Controller 3 2 _killopc bat wurden durch folgende neueren Version ersetzt A a a o
34. BB Schweiz AG Fur die oben erw hnten Workstations ist die Betriebssystem und Applikationssoftware in gr sserer Anzahl zu installieren Diese Workstations sind ber ihre Lebensdauer zu pflegen sowie im Falle eines Systemcrashes wieder herzustellen Das gleiche gilt f r die beim Kunden im Kraftwerk installierten Arbeitsstationen Page 4 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Im Moment wird dies durch das Erstellen von Imagefiles bzw binaren Abbildern einer Harddisk mittels Symantec Norton Ghost gehandhabt Dies hat jedoch einige gravierende Nachteile e Die Setups der Workstations mussen hardwarespezifisch aufgesetzt werden e Man erhalt eine Vielzahl von CDs mit den verschiedenen Images wodurch ein enormer Verwaltungsaufwand entsteht e Mit langerer Lebenszeit erhoht sich die Komplexitat und Vielfalt der Abbilder e Es entsteht ein hoher Wartungsaufwand der sich stets erh ht e reten Probleme bei PCs auf die mittels Ghost Abbildern aufgesetzt wurden fordern viele Softwarehersteller als 1 Massnahme oft ein Originalsetup bevor weiter Hilfestellung erfolgt e Diverse Hardware muss f r das Erstellen und die Pflege der Abbilder vorhanden sein Aus den oben genannten Gr nden erwachsen in absehbarer Zeit gr ssere Zeitprobleme bei der Installation sowie bei der Wartung der Workstations 1 4 Ziel Das Ziel besteht darin den Aufwand zur Installation und Wartung der Workstations zu verringern Dab
35. Beispiel PaketXY 1 0 SuseLinux i386 rpm Aus obigem Beispiel l sst sich der Paketname PaketXY die Versionsnummer 1 0 die Distribution Suse Linux und die Prozessorplattform Intel 386 erkennen Zur vollautomatischen Installation eignet sich anstatt der grafischen Oberflache das Dienstprogramm rpm jedoch besser Dieses Programm kann direkt in einem Terminal Fenster gestartet werden Alles was zum Ausfuhren einer Installation notig ist ist der genaue Dateiname inklusive Pfad des RPM Pakets und Administratorrechte Mit folgendem Aufruf k nnte die Installation im Terminal Fenster erfolgen rpm Uvh pfad PaketXY 1 0 SuseLinux i386 rpm Wurde die Installation auf diese Weise gestartet so zeigt ein Fortschrittsbalken an den Installationsstatus des Pakets an Die zur Verf gung stehenden Optionen sind in folgender Tabelle zusammengefasst i Installieren kein Update U Update oder auch Erstinstallation v verbose ausfuhrlich zeigt Paketnamen an H zeigt Fortschrittsbalken an Page 29 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG query Abfrage nachfragen ob ein Paket installiert ist re erase L schen eines Paketes eo persen meo ignorieren also auch bei fehlenden nodeps Paketen installieren force Installation erzwingen auch bei Konflikten Tabelle 3 RPM Installationsoptionen Diverse Linux UNIX Distributionen z B HP True64 Unix bieten des Weiteren die M
36. Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG syntax runas vbs lt username gt lt password gt lt command gt Beispiel Aufruf cscript exe runas vbs Administrator AdminPasswort x install setup exe Anmerkung cscript exe startet dabei den Windows Skripthost der zur Ausf hrung von Visual Basic Skripts in der Kommandozeile benotigt wird Details siehe Windows Hilfe Der komplette Quellcode ist im Anhang C Quellcode runas vbs zu sehen e Treiberproblem Bei der Installation des Pakets ABB Operate IT PPA 2 1 2 incl SP1 ppa01e 021 sollte ein spezieller Treiber fur ein RTA Board installiert werden Diese PCl Karte wird f r die Ankopplung des Feldbusses der Kraftwerkssteuerung ben tigt Bei der Installation des Treibers hierf r kam es jedoch zu dem Problem dass das Setup diesen nicht installieren konnte Als erste Vermutung f r dieses Problem kamen fehlende Berechtigungen w hrend der Setupphase in Betracht Nach l ngerer Analyse stellte sich jedoch heraus dass es sich nicht um fehlende Berechtigungen handeln konnte Der Benutzer smecint unter dem das vollautomatische Setup ausgef hrt wird hat in der Zeit in der das Setup ausgef hrt wird volle Administratorrechte Somit konnte es nicht an den fehlenden Berechtigungen liegen Durch ausprobieren wurde festgestellt dass das Setup und gleichzeitig die darin enthaltene Treiberinstallation durch starten des Setups mittels des Windows Start gt Ausf hren Dialogs ohne P
37. Herstellerversion des Pakets eingetragen werden Standardmassig wird hier die Versionsnummer 1 0 eingetragen e Admin Param Die Auswahlmoglichkeiten Install to run from network und Advertise m ssen entfernt werden e Post Remove Alle hier vorhandenen Eintr ge welche vom MSI Wizard gemacht wurden sollten in die Pre Remove Sektion verschoben werden 3 2 1 1 6 Testen Die einzige M glichkeit ein Paket welches mit dem MSI Wizard generiert wurde zu testen besteht darin dies zuerst mittels dem Package Import Tool siehe Punkt 3 2 3 in das System zu integrieren Daraufhin kann das Paket einem Client zugewiesen werden und somit die Funktionalit t berpr ft werden Page 0 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG 3 2 1 1 7 Probleme Bei den MSI Files muss es sich um richtige Microsoft konforme MSI Files handeln Dies kann aber nicht festgestellt werden So kann es gut m glich sein dass ein scheinbar korrektes MSI File skriptiert werden kann jedoch beim Testen die Installation nicht klappt bzw die Parameter nicht korrekt gesetzt werden Sollte dies der Fall sein so kann ein Blick in die Log Files der Installation eventuell helfen Diese befinden sich auf dem Client auf welchem die Installation durchgef hrt werden sollte unter dem Verzeichnis C integra sw lt paketid gt Im Command Center werden meist nicht alle Informationen angezeigt sodass es nahezu unm glich ist
38. ID_ Revisio i El F5 Mounted Drive Ka Partition on Harddisk Win2000 englisch 1 0 Assigned Install 01 22 200 Action hdparOle 1 0 0 Hg lt By Class gt Mb Adobe Reader 6 0 english 6 0 Assigned Install x 01 22 200 Application areadOle 1 2 0 ye Computers Sl CCM Pre 05 Agent BOOTP Y5 3 M5DOS 7 1 5 3 Assigned Install ki 01 22 200 System rdb7101e 1 1 0 _ Eh All computers belonging to t co User Profile Manager 41 30 1 30 Assigned Install 01 22 200 Application upmOim 130 1 3 0 i 3 E Ny COMPS SCHWARZ 5 com Windows Agent 5 4 1 English 5 4 Assigned Install i 01 22 200 System da0le 054 1 2 0 E z a q PP f change CD Drive Letter win2000 englisch 1 1 Assigned Install 01 22 200 Configuration drletO1e 010 1 1 0 a 11 F AT HwWtst ms DirectX 8 1 English 8 1 Assigned Install 01 22 200 Application msdxOle 1 1 0 a 21 SISSI 3 ms MDAC 2 6 SP2 Multilingual 2 6 Assigned Install ye 01 22 200 Application mdacOim 1 1 0 i oE E SUSI 2 ms Office XP Small Business English 1 0a Assigned Install B 01 22 200 Application msofsOle 1 1 0 E 3 testALBA01 ms Visual Basic 6 0 English 1 1 1 1 Assigned Install 01 22 200 Application msvssOle 1 0 0 a Transtec1300D1567A oN Visual Basic 6 0 SPS 1 0 Assigned Install 01 22 200 Application mysspO0le 1 0 0 Temporary Group Creator MS Windows 2000 Prof ABB including SP3 W2 5 1 Assigned Install y D1 22 200
39. K F r Positionsbestimmung gt installiert PPA Flag in Datei gesetzt ABB Operate IT PPA 2 1 2 incl inklusive Update amp RNRP SP1 ppa01e 021 Service Pack c Bei der ersten Page 110 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Installation wird smecint als Admin von PPA angelegt da wundersammerweise der Adminitratoraccount nicht akzeptiert wird gt Paket PPA o Startrun exe gt Treiberinstallationsproble m installiert AC400 e F r inklusive Update amp Positionsbestimmung gt ABB AC400 2 1 2 incl SP1 ac40001e 021 Service Pack Flag in Datei gesetzt E NN O PEFLELELELLELEPELLELELEFLELELEFLELELEFLELEDLPLEPEFLELELELDELELELLELELELLELELEFLELELELTELELELLELERGN NN NN NN A Aufgrund der _Installationsoptionen Application Builder Bus Configuration Builder und der dadurch erforderlichen reboots mussten f r diese f r jede Deinstallation ein ABB Advabuild CBA 1 0 installiert CBA extra Skript erzeugt ProgramCD1________ adcba01e 010 Program werden l Aufgrund der _Installationsoptionen AC110 AC160 Library und der dadurch erforderlichen reboots mussten f r diese f r jede ABB Advabuild CBA 1 0 Library installiert CBA Deinstallation ein extra ODA llaa adlib01e 010 Bibliotheken _Skripterzeugt werden K Batch File _ run bat da ansonsten CCM das vorhandene Batchfile nicht starten konnte L A
40. LLELELELTELELELTELELELLELPLELLELELELLELELPLLELELLTLELELEFLELELPLLLCELPLLELELPLLELELEOPLELEFLELELELLELEL O NN 2 Versionen interne mit McAfee Antivirus 7 English mcafe01e 070 installiert McAfee 7 Lizenz und externe ohne a McAfee AntiVirus Update ver 6 8 spielt Virusupdate English ou vsc0le 010 ein ____ a MS Windows 2000 Professional installiert Windows Treiber SP3 bereits ABB incl SP3 English ______w2pos05e 050 2000 eng E nn MS Windows 2000 Professional installiert Windows Treiber SP3 bereits ABB inkl SP3 Deutsch _w2pos05g 050 2000 dt Integriert A O EEES _5 Skripte f r die Optionen installiert Professional Individual R Pc Anywhere 10 5 English _pcany01e 105 _PcAnywhere 10 5 emote Host Lan A AA A A a A Ee O O A III Installationskonfiguration en Complete Custom Defa installiert Office ult die dann kopiert 2000 Small werden amp ausgef hrt MS Office 2000 SB English __msofs01e 090 Business jeweils spez MSI File __ 13 Installationskonfiguration en Complete Custom Defa ult die dann kopiert installiert Office XP werden amp ausgef hrt MS Office XP SB English _msofs01e 010 Small Business jeweils spez MSI File Ben tigt damit OFFICE XP nach Deinstallation Windows Installer Cleanup Utility installiert Windows wieder erneut installiert English ______________ clean0fe 010 Cleanup Utility werden kann o MSI Wizard 2 0 NT 2000 XP ins
41. Libraries Updates Select Tab and Extensions Version 1 00 Diescapiion Support for cormecton lo 40400 Master SW and MP20041 controllers via MB 300 veo cek met gt comal mo Abbildung 40 Positionsproblem Extensions Zur L sung dieses Problems wurden zuerst fur die verschiedenen Erweiterungen Flags in einer Textdatei gespeichert So wurde wenn zum Beispiel die Erweiterung AC400 installiert war in einer Textdatei namens ac400 txt eine 1 eingetragen im ungekehrten Falle eine 0 somit war schon das erste Problem gel st Mit dieser Art konnte nun festgestellt werden ob die jeweiligen Erweiterungen installiert waren Die L sung der Positionsbestimmung war nicht so trivial Hierf r wurde ein Visual Basic Skript programmiert welches die vorher beschriebenen Textdateien einliest und anhand der Flags auswertet an welcher Stelle im Fenster f r die jeweilige Extension ein Mausklick erfolgen soll Nat rlich musste hierbei auch ausgewertet werden welche Erweiterungen berhaupt in das System eingebunden werden sollten Damit das CCM System auch auf Page 93 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG das Ergebnis der Positionsbestimmung reagieren konnte wurde sechs Umgebungsvariablen definiert die wenn die jeweilige Erweiterung installiert ist und eingebunden werden sollte gesetzt werden So konnte im Anschluss das ltool Skript in Abhangigkeit von diesen Variablen die Mauskli
42. Moglichkeit die fur die Installation benotigten Properties als Admin Parameter festzulegen sodass mittels diesen die Installation spater individuell angepasst werden kann Genauere Informationen uber die Properties k nnen auf der Microsoft Homepage nachgelesen Sind alle Properties ausgewahlt so kann durch klicken auf den Button OK zum vorherigen Bildschirm zur ckgekehrt werden In diesen muss anschliessend nachdem alle Properties gew hlt wurden durch klicken auf die Schaltfl che Next mit der Paketerzeugung Fortgefahren werden Page 65 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG In dem folgendem Dialog k nnen nun die Installationsoptionen festgelegt werden Dazu muss man mit der linken Maustaste auf das jeweilige Feature geklickt werden Daraufhin ffnet sich das mittlere Fenster siehe Abbildung 23 Soll ein Feature immer installiert werden so der Punkt Install locally on target computer ausgew hlt werden Soll es nicht installiert werden entsprechend Do not install Diese beiden M glichkeiten sind nach Abschluss der Paketgenerierung jedoch nicht mehr zu beeinflussen d h wurde Do not install ausgew hlt so wird dieses Feature niemals installiert Um dies bei der Zuweisung des Pakets zu entscheiden gibt es den Punkt CCM admin parameter siehe Abbildung 23 mittleres Fenster Diesem kann dann durch die zwei Optionen siehe Abbildung 23 rechtes Fenster ein Defaultwert zugewiesen
43. N Save B UTTON Inst al 1 3 GpereteT A 100 Connect 2 041 BUTTON Next gt en run a au BUTTON Accept gt ee Ema ere pe kes EDIT 963 ABB Schweiz tee Inna JO paho PO ie MENU File Save As Thai COMBO 5295 JPEG Image 4pq BRT nae ar Pee ea VIEW 1 itoolpack4 jpg EDIT 1152 itoolpacks jpg BUTTON Save EUTTOM Cancel BUTTON Exit BUTTON OE VIEW 0 AC 400 Connect BUTTON Exit MENT File Save As See COMBO 5295 JPEG Image 4pq VIEW 1 itoolpacks jpg Caption EDIT 1152 itoolpacks ipg AC 400 Connect BUTTONW Save Staties D bestitest twn ANSI Modified Project test a Abbildung 33 Development Studio Transcript Aus diesem Transcript wird nun ein win File mittels des Buttons Feder neben der Kamera erstellt Dieses File wird sp ter dann kompiliert und dem Interpreter als if File mitgegeben Anhand dieses Files weiss der Interpreter welche Aktionen er beim angezeigten Fenster der Installationsroutine machen soll Jetzt mussen in den aufgezeichneten Aktionen die noch statischen Eingaben durch Variablen z B fur Pfadangaben ersetzt werden Dies sahe z B folgendermassen aus Aufgezeichnet snagIt Setup Path edit 850 C Program Files SnagIT Ducton 1 OK Aendern in Page 77 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG onagdlt Setup Patan edit 850 lt PATH gt button OKI Die Variable lt PATH gt wird bei der Installation des Pakets d
44. Netz zu booten sowie diverse Netzwerkparameter wie zum Beispiel PXE Informationen IP Adresse Serveradresse mitzuteilen Anfragen an den Server werden immer vom Client initiiert Mittels dieser Technologie besteht die M glichkeit jedes System was sich mit einer Bootdiskette starten l sst ber das Netzwerk zu starten Dazu muss lediglich aus einer Bootdiskette ein Boot Image erzeugt werden Page 7 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Eine weitere Moglichkeit fur das Booten via Netzwerk ist der Einsatz von Bootp Images Abkurzung fur Bootstrap Protocol welche eine statische Zuordnung von Konfigurationsparametern TCP IP ermoglichen Diese werden mit Hilfe von Trivial File Transfer Protocol Daemon TFTP an den Client ubertragen Auch die Anforderungen an die Netzwerkinfrastruktur sind stark von den eingesetzten Softwareverteilungswerkzeugen abh ngig Entscheidende Faktoren sind zum einen die Bandbreite sowie die Netzwerkstruktur geroutetes oder geswitchtes Netzwerk Arbeitet die verwendete Software mit Broadcast alle Ger te im Subnetz reagieren auf diese Adresse so sollte dieses nur in gerouteten Netzwerkumgebungen eingesetzt werden da die Pakete an alle Ger te gesendet werden Unterst tzt die Software Multicast Informationen werden nur an Empf nger geschickt die diese auch erhalten m chten so m ssen die Empf nger einer so genannten Multicastgruppe angeh ren und die Auswertung diese
45. XP Benutzerverwaltung Da zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht feststand wie Page 103 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG die zukunftige Betreuung des Systems aussieht wurden ausser den Administratoren Accounts noch ein Account angelegt der ausschliesslich Pakete installieren darf 4 3 Hinweismeldung bei Fehler Da bei der Vorf hrung des Systems aufgrund eines Netzwerkausfalls die Installation eines Rechners nicht klappte sollte eine M glichkeit zum Absenden einer Textmitteilung via SMS Short Message Service gesucht werden Dies wird vom CCM System leider nicht unterst tzt Zur L sung dieses Problems wurden zwei M glichkeiten gefunden Die erste besteht darin mittels des von OnTechnology angebotenen Tools OnCommand Alerter eine E Mail an eine bestimmte Adresse zu schicken Da dies jedoch noch nicht die M glichkeit des SMS Versands erm glicht m sste diese E Mail an den CCM Server oder ein Gateway gesendet werden welches dann diese E Mail in eine SMS umwandelt Diese Funktionalit t ist Standardm ssig bereits im Windows 2000 Server Betriebssystem integriert Eine weitere M glichkeit der Umwandlung besteht darin diese E Mail an einen Webservice Anbieter z B eMail2SMS zu senden welcher diese dann per SMS weiterschickt Ein solcher Service ist f r eine monatliche Grundgeb hr von CHF 39 inklusive 50 SMS jede weitere 12 Rp SMS zum Beispiel unter www infomotion ch zu beziehen Die zweite M
46. al einen Einblick in das System erhalten hat und anschliessend weiss worauf geachtet bzw wo nach Fehlern gesucht muss Eine sehr gute Funktion ist sicherlich dass Installationspakete zu Konfigurationen zusammengefasst werden k nnen womit einiges an Arbeit im Gegensatz zum separatem Zusammenstellen erspart werden kann Die M glichkeit bestehende Clients welche bereits ein Betriebssystem und diverse Anwendungen installiert haben in das System zu integrieren erspart sicherlich viel Arbeit und bietet die M glichkeit eine Inventarisierung der vorhandenen Hardware und Software durchzuf hren Wichtig ist sicherlich auch dass nicht jeder Zugriff auf das System haben soll oder nur bestimmte Aufgaben erledigen darf Mit dem integrierten Rollenkonzept stellt dies auch kein Problem mehr dar Die im Rahmen eines Wartungsvertrags zur Verf gung gestellten Skripte zur Softwareverteilung helfen da diese nicht mehr selbst generiert werden m ssen den Aufwand zu reduzieren Page 106 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Auf der anderen Seite muss der extrem hohe Initialaufwand fur die Einfuhrung des systems gesehen werden Dabei entstehen nicht nur hohe Kosten fur die Erstellung der Skripte sondern auch fur das System selber Gern wird dabei auch der mit der Einfuhrung eines solchen Systems verbundene Zeitaufwand unterschatzt Der Preis fur ein solches System ist von der Anzahl der Clients und Server abhangig Aufgrund diese
47. ald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Da es keinen DHCP Server in der Testumgebung gibt wurde die Netzwerkkonfiguration des Servers statisch wie folgt vorgenommen Computername CCM SERVER O1 Arbeltsgruppe abb wkoproutap E 10 41 42 8 Subnet CeO S A O are Gateway 10 41 42 1 DNS Server LOA AN A LOA oe Des 100 AO LOO Proxy server 138 223 70z10 2 8080 NIC L NRO CU S dS 201472 NEC 2 HW 24r 0U 30 45 20 14 gt T10 Aus Grunden der Betriebsystemsicherheit wurden nach der Installation des Service Pack 4 fur Windows 2000 folgende Patches fur das Betriebsystem Windows 2000 Server installiert welche diverse Sicherheitslucken im Betriebssystem schliessen Sicherheitspatches Security Patch ID Knowledgebase ID Beschreibung MS03 006 0814078 Fehler in Windows Skriptmodul kann Codeausfuhrung erm glichen MS03 011 0816093 Schwachstelle in der Microsoft Virtual Machine M503 023 0823559 Puffer berlauf in HTML Konverter kann Codeausf hrung erm glichen MS03 033 0823718 Puffer berlauf in MDAC MS03 034 KB824105 Fehler in NetBIOS MSO03 039 KB824146 RPC Schwachstelle MS03 040 KB828026 Korrektur fuer den MS Media Player Page 52 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG MS03 040 0828150 Cumulative Patch for Internet Explorer MS03 041 KB823182 Fehler in Authenticode Verification erlaubt das Ausfuehren von Programmen MS03 042 KB826232 Puffer berla
48. arbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG f iccm Package Development Studio 1 5 File Edit Project Script Toolbox Window Help beaspe ss Frans T m m seo oS Work Senpt ac400con win Work Transcript noname tan ac4Olcon win Y ariabl Current Wal DEBUG END ERROR MESSAGE RUN REGISTRY SLEEF Er urent Value lt HOTE gt If running this script from within InstallCam you COMPANY company name comment out any RUM line to prevent a second instance of 1 SERIAL TA U e name lclick 18 65 lclick 22 490 button Install RESTART AC 400 Connect Setup irsi 400 Connect installation pr It is strongly regi h hurttan Next o a F d iccm_paketelconfig swac40001e 010 ac400con win ANSI Project noname Abbildung 37 Development Studio Skript testen Nun muss noch entschieden werden ob das Skript im Einzel Step 1 grunes Icon bis zur Cursorposition im Win File Fenster 2 gr nes Icon oder bis zum Ende 3 grunes Icon durchlaufen werden soll Der rote Button dient zum Abbruch des Skripts War dieser Test erfolgreich so muss um das komplette Paket zu testen dies mittels dem Package Import Tool in das System integriert werden siehe Punkt 3 3 3 Naturlich muss zu diesem Zeitpunkt bereits die config swp erstellt worden sein Daraufhin kann das Paket einem Client zugewiesen werden um zu sehen ob das Paket funktioniert Siehe hierzu auch Punkt 3 4 Probleme 3 2 2
49. ardt Rohrig Linux im Netz C amp L Verlag 1997 8 Thomas Dubbert amp Dominik Bergeau LINUX NEW REFERENCE Markt 8 Technik Verlag 2000 9 Suse Homepage Autoyast http www suse de nashif autoinstall 10 Microsoft Homepage http www microsoft com 11 CHIP Forum www chip de FAQ Raid 12 PC Professional Ausgabe 06 2003 Netzwerkspecial Deployment Programme 13 Handbuch OnTechnology On Command Erste Schritte 2003 14 Handbuch OnTechnology On Command CCM Referenz 2003 15 Handbuch OnTechnology On Command Referenz fur Paketentwickler 2003 16 Handbuch OnTechnology On Command CCM Package Import Tool 2003 17 Homepage OnTechnology www ontechnology de 18 Homepage W3C Extensible Markup Language XML www w3 org xml 19 Microsoft Homepage Microsoft Windows 2000 Guide to Unattended Setup www microsoft com technet prodtechnol windows2000pro deploy unattend sp1 unatd asp 20 HP Homepage ignite ux summary http www software hp com products IUX 21 Microsoft Homepage 155614 Unattended Installation of Microsoft Windows NT 4 0 http support microsoft com support kb articles Q155 6 14 asp Page 125 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Abbildungs und Tabellenverzeichnis Abbildung 1 Phasen w hrend der Betriebsysteminstallation 10 Abbildung 2 Ablauf einer RIS Installation oocccoccconiconcocnconnc
50. are using COM V5 0 or higher use the Package Import Tool Otherwise copy the package files manually Configuration files sw D CCM_Pakete confighsw Browse Vendor tiles depot D CCM_Pakete depot Browse Cancel Abbildung 26 MSI Wizard Paket speichern Nach der Bestatigung mittels der Schaltflache OK sollte folgendes Fenster erscheinen welches die erfolgreiche Erzeugung des Pakets bestatigt Somit ist das Paket fertig gestellt und kann getestet werden You can enable or disable the deployment of selected application features or set them as package parameters that can be specified by the administrator at the time the package i assigned to a managed computer or group l Erm glicht Ihnen die zentrale Steuerung von Hummingbird D monen Hummingbird Exceed 2 Accessories ON Command MSI Package Wizard oste xplorer Hummingbird Inetd Online Documentation E3 Product Administration I LLL Back Hests Cancel Help Abbildung 27 MSI Wizard Paket fertig Page 69 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Im Anschluss an die Paketerzeugung mit dem MSI Wizard sollten die im folgenden Punkt 3 2 1 1 5 aufgef hrten Verbesserung in der config swp Datei gemacht werden 3 2 1 1 5 Verbesserungen in Config swp In folgenden aufgef hrten Teilen der config swp sind eventuell Verbesserungen vorzunehmen e Info Hier muss im Parameter Version die
51. atentransfer des Betriebssystems 11 Im letzten Schritt wird dem Client noch das Installationsscript bertragen und die Installation beginnt Anmerkung DHCP und RIS Server konnen naturlich auch auf ein und dem selben Rechner installiert werden jedoch muss ein DHCP Server vorhanden sein RIS Vor und Nachteile e Wenn eine Windows 2000 oder neuere Umgebung vorhanden ist mussen keine weiteren Tools zur Softwareverteilung angeschafft werden e Die Installation wird ber Antwortdateien gesteuert e Nahezu Hardwareunabhangig e Funktioniert erst ab Windows 2000 Server e Windows 2000 Server muss vorhanden sein Unattended Setup Als letzte Moglichkeit gibt es das so genannte unattended Setup Bei dieser Moglichkeit wird eine so genannte Antwortdatei erstellt in welcher die Einstellungen auch Antworten genannt fur das Setupprogramm gespeichert werden Die Bezeichnung Antwort kommt daher da bei der manuellen Installation von Windows das Setup immer wieder anh lt und ein Dialog erscheint der eine Frage stellt z B Page 16 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Wo soll Windows installiert werden Daraufhin ist man gezwungen eine Antwort zu geben Eine solche Antwortdatei welche als einfache Textdatei abgespeichert wird hat generell folgendes Format Abschnitt 1 Schlusselnamel Schlusselwertl Schlusselname2 Irgendein Wert Der Einfachheit halber kann gesagt werden dass eine solche Da
52. aufen werden lassen Page 79 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG osuajpbjejae eo elaaoag as Slo c ifzwin v2 1 5 64 RELEASE Version compiled Oct 27 20035 at 23 29 40 fC 1997 2003 On Technology Coro Waltham MA Generated by alla toes Vingen Command Lil Debug F Tolerani Unknown Vingen Internal ci Generate DISABLE WEITE was not set LABEL ALWAYS was not set a Successfully created lt d ccm_paketelconfigiswac 0001e 0101ac DOcon if gt WARNING This file has been generated Be sure to save your changes before you generate it agair preface version U script version number for user tracking only not evaluated language O Language index only valid in variables section in v2 x timeout 5 F lt OPTIONAL TODO gt uncomment and add script timeout in minutes ANSI Modified Project noname Abbildung 36 Development Studio Skript kompilieren Nach einmaligen klicken des Buttons erscheint folgendes Fenster Daraufhin sollte das Installationssetup des Programms ausgef hrt werden und die jeweiligen aufgezeichneten Aktionen ausgefuhrt werden Die definierten Adminparameter siehe Mitte rechts m ssen belegt werden da ansonsten das Skript eventuell die Aktionen nicht ausf hren kann Unter diesem Fenster sind noch die Markierungen zur bedingten Skriptausf hrung aufgef hrt Page 80 of 128 Martin Hald Diplom
53. beim Auftreten eines Fehlers ohne die Logfiles anzusehen den Fehler zu lokalisieren Beim Auftreten eines Fehlers kann auch probiert werden ob der manuelle Aufruf so wie er in der config swp erfolgt korrekt ist Dazu wird am einfachsten die Kommandozeile ge ffnet und der Aufruf eingef gt 3 2 1 2 Development Studio In folgenden Punkten wird auf die Erstellung und Probleme bei der Erstellung mittels des Development Studios eingegangen Quellen 13 14 15 16 3 2 1 2 1 Verwendung Das Development Studio kommt dann zum Einsatz wenn die Installationsdateien kein MSI File enthalten oder Probleme wie unter 3 2 1 1 7 beschrieben auftauchen 3 2 1 2 2 Installation Page 71 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Das Package Development Studio befindet sich auf einer seperaten CD mit der Beschriftung CCM Package Development Studio V1 5 Beim einlegen derselben startet das Setup Programm automatisch sofern die Autostart Funktion von Windows aktiviert ist Ist dies nicht der Fall so muss mittels des Explorers oder Arbeitsplatzes in das Wurzelverzeichnis der CD gewechselt werden und dort sie Setup exe aufgerufen werden Da die Installation des Programms selbsterklarend ist wird hierauf nicht weiter eingegangen 3 2 1 2 3 Paketerzeugung Fur ein komplettes Paket ist mindestens ein Tool Skript siehe Punkt 3 2 1 und eine config swp siehe Punkt 3 2 2 Datei n tig In den folgenden Punkten wird n her auf
54. cks an der jeweiligen Position simulieren Der komplette Quellcode ist im Anhang B Quellcode position vbs zu sehen e Anwendung als bestimmter Benutzer ausf hren Bei der Installation verschiedener Pakete trat das Problem auf dass die Installationsroutine unter einem bestimmten Benutzer ausgef hrt werden musste Windows stellt daf r das runas exe Programm zur Verf gung Details zu diesem Programm beziehungsweise zu den Parametern k nnen in der Microsoft Windows Hilfe nachgelesen werden Leider kann diesem Tool nur der Benutzername und nicht dass zu verwendende Benutzerpasswort per Aufruf mitgegeben werden Somit musste eine L sung f r dieses Problem gefunden werden Beispiel Aufruf runas exe user Administrator x install setup exe Die L sung dieses Problems war wiederum ein Visual Basic Skript runas vbs welches die bergebenen Argumente in einer for Schleife einliest Daraufhin wird ein neues Shell Objekt erzeugt und diesem Objekt mitgeteilt es solle das runas exe Programm mit den Parametern Benutzername und dem Namen des ausf hrenden Programms starten Anschliessend werden das Passwort und zum abschliessen der Eingabe die ENTER Taste mittels des Visual Basic Kommandos sendkeys an die Kommandozeile gesendet Somit war es nun m glich eine Anwendung oder ein Setupprogramm mit der Angabe des Benutzer und dem zugeh rigen Passwort zu starten ohne dabei von Hand eingreifen zu m ssen Page 94 of 128 Martin Hald
55. computer Als eine Alternative zur Kommunikation ber die serielle Schnittstelle R8232 kann In Band SCSI dienen Dabei werden die Befehle die zum oder vom Raid gesendet werden in Standard SCSl Befehle umgesetzt Diese Befehle werden anschliessend vom Raid Kontroller zum Hostrechner gesendet und empfangen und in entsprechende Aktionen Page 49 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG umgesetzt Ein Vorteil dieser Methode ist dass die Geschwindigkeit der Daten bertragung ein Vielfaches gegen ber der seriellen bertragung ist Um In Band SCSI im Controller zu aktivieren m ssen im RAID Bios unter dem Men punkt view and edit Configurat on parameters gt Host side SCSI Parameters gt Peripheral Device Type Parameters folgende Einstellungen gemacht werden Peripheral Device Type Unknown Device Type Oxif Device Supports Removable Media Disabled LUN Applicability Undefined LUN O s Only Tabelle 5 In Band SCSI Raid Einstellungen Da diese Software wie auch das CCM System in Java realisiert sind und bei der Installation der Uberwachungssoftware die Java Runtime 1 2 bzw bei CCM die Version 1 3 installiert werden wurde die Uberwachungssoftware ebenfalls auf die Version 1 3 umgestellt Dies sollte zu keiner Beeintrachtigung der Funktionsweise fuhren da laut der Sun Homepage der Unterschied bei den beiden Versionen haupts chlich in der Beseitigung von Fehlern sowie ein paar Erweiterung
56. ct PC Type drivers d LIST lt strtup gt none No additional Drivers select Select components seperately erani300 Transtec 1300 Asus Mainboards ibm0815 IBM PC Model 0815 Die Erweiterung des Skripts sowie ein Beispiel fur die Definition eines PC Typs kann im Anhang G Treiberintegration eingesehen werden 3 3 2 Anwendungspakete Mit den unter den Punkt 3 2 1 1 MSI Wizard und 3 2 1 2 Development Studio beschriebenen M glichkeiten zur Automatisierung der Anwendungsinstallation wurden alle im Anhang A Eigene Pakete aufgef hrten Anwendungen erstellt Im Anhang finden sich zudem noch Stichpunktartig Informationen ber die Besonderheiten der einzelnen Pakete 3 4 Probleme bei der Umsetzung In folgenden Kapiteln werden die Probleme bei der Umsetzung bzw Skripterstellung n her beschrieben 3 4 1 Standardprobleme Bei der Erstellung der Anwendungspakete tauchten des fteren folgende Standardprobleme auf die sich durch h ngen bleiben des Skripts oder Fehlermeldung im Command Center usserten e Steuerelemente werden nicht erkannt Page 88 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Eines der am haufigsten aufgetretenen Probleme ist dass das CCM System die Steuerelemente Textfelder Listen Kontrollfelder nicht erkennt da es sich nicht um Standardkomponenten handelt Zur L sung muss in diesem Fall mit Tastensimulation oder Mausklickssimulation gearbeit
57. das verwendete System die Architektur die Firma und Produkte genauer eingegangen Page 32 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG 2 5 1 Uber OnTechnology Die Firma OnTechnology Europe wurde 1988 in Starnberg unter dem Namen CSD GmbH gegr ndet Seid 1997 ist sie eine 100 Tochter der ON Technology mit ihrem Firmensitz in Waltham Massachusetts USA Weltweit besch ftigt die Firma ca 180 Mitarbeiter wovon ein grosser Anteil ca 70 Mitarbeiter in Starnberg besch ftigt sind Aufgrund des grossen Erfolgs der Firma mit ihrem CCM System wurde sie Anfang 2004 von Symantec bernommen OnTechnology ist ein f hrender Anbieter von Infrastruktur Management L sungen Unter Infrastruktur Management versteht man die Verwaltung und berwachung der bestehenden IT Infrastruktur Dies beinhaltet die Aspekte Sicherheit Installation Update Wartung Konfiguration Performance und Skalierbarkeit 17 2 5 2 Produkte On Command CCM Zur Reduzierung der Kosten f r die IT Infrastruktur siehe auch Punkt 1 1 h lt die Firma OnTechnology ihr Produkt On Command CCM bereit Der Begriff CCM steht dabei f r Comprehensive Client Management was so viel wie komplette Clientverwaltung bedeutet Mit dieser L sung ist es m glich vollautomatisch und von einer einzigen Konsole aus neue Hardware softwarem ssig zu installieren Migration auf neue Betriebssysteme De und Installation sowie Konfiguration von Applikationen V
58. der anderen Seite aber haben diese hochqualifizierten und gut bezahlten Menschen nicht gen gend Zeit und die Installationen muss oft an verschiedenen Orten durchgef hrt werden Ein weiterer Grund f r die hohen Kosten kann sein dass mit immer neueren Betriebssystemen die Systemplattformen alle 2 3 Jahre gewechselt werden Page 3 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Weiterhin ist es moglich dass eine Installation an einem weit entfernten Ort an dem es kein geschultes Personal gibt oder die Reisekosten zu hoch waren durchgefuhrt werden muss Aus den oben genannten Grunden wird sich immer mehr mit dem Thema der automatischen Softwareverteilung auseinandergesetzt 1 2 Gegenwartige Situation ABB Schweiz AG ABB Utility Automation systems PTUP liefert systeme zur Kraftwerksautomatisierung und zur Beurteilung Auswertung Simulation und Optimierung des thermischen Prozesses Die Arbeitsbereiche erstrecken sich uber thermische Kraftwerke Wasserkraftwerke Wasserversorgung und Kehrichtverbrennung Fur die Regelung Steuerung und Schutz wird eine ABB eigene Gerate Plattform implementiert Diese Plattform enthalt Controller Ein und Ausgabegerate sowie Kommunikationsbusse und gerate Die Bedienung der Anlagen erfolgt im weiteren Sinne uber handelsubliche Workstations Hierbei kommen sowohl Unix wie auch PC basierende Workstations auf Windows oder Linux Basis zum Einsatz 1 3 Probleme A
59. diesen Dialog aufzurufen Als n chste M glichkeit wurde folgender Code verwendet bei dem dies ber Objekte gehandhabt wird PREVa te Sup Form load X Dam Schell As Ob Teer Set oShell GetObject Shell Application If ObjPtr oshell Then oShell FileRun else oShell CreateObject Shell Application oShell FileRun Ena LE Unload Forml End Sub Mit dieser Methode funktionierte schliesslich die Installation des Treibers fur das RTA Board Somit war das Problem der Treiberinstallation gelost Der Grund warum es mit den anderen Funktionen nicht funktionierte konnte wegen fehlender bzw nicht tief genug gehender Dokumentation leider nicht herausgefunden werden Der komplette Quellcode ist im Anhang D Quellcode startrun exe nochmals aufgef hrt e RunOnce Problematik Bei der Installation diverser Anwendungen ist es m glich dass diese einen Eintrag in der Registry unter RunOnce und RunOnceEx machen Dies hat zur Folge dass beim n chsten Anmelden nach einem Neustart dass unter diesem Schl ssel angegebene Kommando ausgef hrt wird Hier besteht nun das Problem dass es m glich ist dass die Dialoge bereits vor dem erscheinen der Windows Oberfl che erscheinen und eine Eingabe erwarten Somit besteht keine M glichkeit die erscheinenden Fenster im Development Studio aufzuzeichnen F r dieses Problem kann die im Anhang E runonce bat aufgef hrte Batchdatei verwendet Diese Batchdatei muss nachde
60. dows 2000 Server Funktionspatches 10 53 Tabelle 8 Wichtige CCM Dateien sasn aa a 60 Page 127 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Abkurzungsverzeichnis ACPI Advanced Configuration and Power Interface API Application Programming Interface ADK Application Developers Kit DHCP Dynamic Host Configuration Protocol DLL Dynamic Link Library JRE Java Runtime Environment MSI Microsoft Installer RIS Remote Installation RPM Redhat Package Manager RMI Remote Method Invocation SID Security Identifier SMS Short Message Service UDF Uniqueness Database Files WoL Wake up on Lan XML Extensible Markup Language YaST Yet another System Tool Schnittstelle zur Integration von Energieverwaltungsfunktionen Schnittstellen beschreibung zur Anwendungsprogrammierung OnTechnology CCM API Paket Protokoll zur dynamischen Vergabe der Netzwerkkonfiguration Bibliothek zur Laufzeit eines Programms gelinkt wird Java Virtuelle Maschine von SUN die zur Ausfuhrung von Java Programmen benotigt wird Datenbankdatei die dir fur das Setup einer Anwendung benotigten Informationen enthalt Windows 2000 Installationsmethode Installationsmethode unter Suse Linux Vergleichbar mit MSI Java Standard fur verteilte Objekte Sicherheitsbezeichner der einen Benutzer oder eine Gruppe kennzeichnet Kurznachrichtendienst via GSM wird beim unattended Setup fur unterschiedliche Konfigurationen unter W
61. ed Windows 2000 professionell setup Ausfuhrung lt Setuppfad gt SYSTEMSW W2P_DE W2PINST BAT e Zusatzlich gewunschte Applikationen installierten Durch Ausfuhrungen der SYSPREP Batchdatei wird das vorbereitete SYSPREP Tool auf die Festplatte kopiert e SYSPREP ausfuhren e Computer neu gestartet werden Zum Abschlu wird ein Image von der Festplatte erzeugt Dies kann z B mit PowerQuest Drivelmage oder Norton Ghost erfolgen Nachdem man nun das Master Image auf diese Weise erzeugt wurde kann nun der Client mittels Bootdiskette via Netzwerkverbindung aufgesetzt werden Hierzu sind folgende Schritte zu durchlaufen PC mit Bootdiskette starten Dabei werden Treiber f r die Netzwerkverbindungen geladen und die Verbindung hergestellt Anschliessend wird das Image restauriert Dies geschieht mittels einer Batchdatei restore bat Dieser Datei muss der Imagename als Parameter mitgegeben werden Nun hat man die Wahl ob die Benutzerdaten sofort eingetragen werden sollen oder diese erst vom Benutzer eingetragen sollen Will man die Daten sofort eintragen so muss der Computer neu gestartet werden Andernfalls wird er in diesem Zustand ausgeliefert wie es bei einem Neukauf eines Computers oft der Fall ist Hat man sich f r die sofortige Konfiguration entschlossen so erscheint eine Mini Benutzeroberfl che in welcher die Daten wie Benutzername Computername Kennwort und Arbeitsgruppe Dom ne eingegeben werden m ssen Jetzt muss der Com
62. ei soll es m glich sein zentral hardwareunabh ngig und mit m glichst wenig Aufwand die Workstations zu installieren und warten Zu diesem Zweck wurde ein System evaluiert dass diese Anforderungen erf llen kann Mit diesem System sollen eine Reihe der oben genannten Probleme eliminiert werden Die wesentlichen Merkmale sind dabei e Die Installation der Systeme erfolgt auf Basis des Originalsetups der Software e Es gibt eine oder mehrere Datenbasen die auf einem oder mehreren Server liegen e Konfigurierte Setups laufen komplett und vollautomatisch mit allen Applikationen so genanntes unattended Setup ab Page 5 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG e Remote Setups konnen vom ABB Server via Remote Access ausgefuhrt werden e Erfolgreiche Installation kann mit Hilfe der Logfiles auf dem Server verifiziert und dokumentiert werden gt gleichzeitiges Qualitatsdokument e Auf dem Server kann ein Inventar der installierten bzw eingebundenen Computer gepflegt werden e Moglichkeit der automatischen Inventarisierung durch Fernabfragen via LAN WAN RAS und Internet e Identifizierung der Hard sowie Software Vollst ndige Erfassung aller Netzwerkger te inklusive deren Hard und Softwareausstattung e Im Gegensatz zu Ghost Abbildern kann jeder ausgelieferte Computer mit einer eigenen Lizenz in bereinstimmung mit den Lizenzpapieren ausgeliefert werden Page 6 of 128 Martin Hald Diplomarbei
63. eiberverzeichnis ist darauf zu achten dass der Verzeichnisname aus maximal 8 Zeichen besteht da das unattended Setup ansonsten die Treiber aufgrund der 8 3 Dos Konvention die Dateien nicht finden kann Der verwendete Verzeichnisname ist auch gleichzeitig der Wert der Adminvariablen womit es daraufhin m glich ist ber diese Parameter die zu installierenden Treiber auszuwahlen Damit nicht jeder Treiber einzeln ausgewahlt werden muss sollte es des Weiteren moglich sein einen PC Typ auszuwahlen woraufhin diesem automatisch die richtigen Treiber zugeordnet werden Dies wird durch eine Batchdatei erreicht in der die entsprechenden Umgebungsvariablen entsprechend den Adminvariablen gesetzt werden F r diese Batchdateien wird im Depotverzeichnis ebenfalls ein Unterverzeichnis mit der Bezeichnung pctype angelegt in dem diese dann gespeichert werden Die Eintrage in einer solchen PC Typ Datei haben folgende Struktur Beispiel lt pfad zum Paketdepot gt 5 pnp pctype t1300 bat REN Se ee ee PNP Drivers for Transtec 1300 PC set NIC1 182550 set NIC2 none set VIDEOl matxg450 Bei der Ausf hrung der config swp wird nun gepr ft ob ein PC Typ z B Transtec 1300 ausgew hlt wurde woraufhin die entsprechende Batchdatei t1300 bat zum setzen der Variablen aufgerufen wird Ist dies nicht der Fall werden die Adminvariablen abgefragt ob zus tzliche Treiber installiert werden sollen Abh ngig davon werden die Treiber auf den Clie
64. eine Gr sse von 1 GB ECC Ram Die internen Festplatten im Server wurden entfernt Stattdessen kommt als Datenspeicher ein externes RAID zum Einsatz siehe Punkt 3 1 2 RAID Page 39 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG 3 1 2 Raid Die Abkurzung RAID steht fur Redundant Arrays of Inexpensive Disks und bezeichnet Techniken die mehrere kostengunstige Festplatten zur Speicherung von Daten verwenden um die Datensicherheit und oder den Datendurchsatz zu erhohen RAID Systeme kommen besonders in sicherheitskritischen oder durchsatzstarken Datenanwendungen zum Einsatz Da es verschiedene Moglichkeiten gibt die Daten redundant zu speichern werden verschiedene Raid Levels unterschieden Die Frage nach dem richtigen Raid Level fur eine Anwendung kann nicht generell beantwortet werden sondern hangt von vielen Faktoren ab e Ist Fehlertoleranz wichtig e Wie wichtig ist die Geschwindigkeit beim Schreiben Lesen e Kostenfrage bei der Anzahl der Festplatten Controller e Werden h ufig kleine Datenmengen einzelne Bl cke bertragen e Darf die Fehlerwiederherstellung Zeit kosten oder muss dies auch on the fly m glich sein Im Folgenden werden die verschiedenen Hardware Raid Konfigurationen kurz erl utert 11 Die Kapazit t N bezieht sich dabei auf die Anzahl der vorhandenen Platten Raid 0 Beim Raid 0 dem so genannten Disk Striping werden die Daten in Bl cke aufgeteilt und au
65. eiz AG Diese Steuerdatei wird auf das Zielsystem bertragen auf welchem dann aus dieser die Einstellungen ausgelesen werden Wahrend der Installation Phase werden diese Einstellung ausgewertet und das System anhand dieser installiert In der 3 Phase der Konfiguration werden dann die systemspezifischen Einstellungen wie z B Netzwerkeinstellungen get tigt und eventuelle Zusatzsoftware installiert 2 3 1 Microsoft Windows In den folgenden Unterpunkten wird auf die M glichkeiten zur vollautomatischen unbeaufsichtigten Installation der Windows Betriebssysteme eingegangen Da sich die Installationsmethoden von Windows 2000 und Windows XP nur in Details andere Parameternamen unterscheiden werden diese beiden Systeme zusammengefasst betrachtet 2 3 1 1 Windows 2000 XP F r eine unbeaufsichtigt Installation von Windows 2000 XP gibt es mehrere Verfahren Die m glichen Verfahren sind unattended Setup SYSPREP und RIS Diese 3 M glichkeiten der unbeaufsichtigten Installation werden im Folgenden beschrieben SYSPREP Bei diesem Verfahren werden Image Files Abbilder erzeugt Dabei muss zuerst ein so genanntes Master Image erzeugt werden Dies geschieht auf folgende Weise e Festplatte komplett l schen e FAT 32 Partition mit der am geringsten vorkommenden Plattengr e erzeugen e Partition formatieren e Netzwerk Verbindung herstellen Page 11 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG e Unattend
66. em auf dem spater die Installation durchgefuhrt werden soll auch die richtige Version des Microsoft Installers installiert ist 3 2 1 1 2 Installation Der MSI Package Wizard befindet sich auf einer separaten CD mit der Beschriftung MSI Package Wizard Beim einlegen derselben startet das Setup Programm automatisch sofern die Autostart Funktion von Windows aktiviert ist Ist dies nicht der Fall so muss mittels des Explorers oder Arbeitsplatzes in das Wurzelverzeichnis der CD gewechselt werden und dort sie Setup exe aufgerufen werden Da die Installation des Programms selbsterklarend ist wird hierauf nicht weiter eingegangen 3 2 1 1 3 Paketerzeugung Nach dem Start des MSI Package Wizard offnet sich folgendes Fenster In diesem Fenster ist das MSI File des zu erzeugenden oder zu modifizierenden Pakets anzugeben Soll zusatzlich ein Transformationsfile verwendet werden so ist dies unter dem Punkt Transformationsfile mit anzugeben Page 61 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Eon Command MSI Package Wizard ION Command MS Package Wizard ou have a choice of creating a new CLM package from an M5l complant installation program provided by a sofware vendor or of modifying a CCM MSI package that you have previously created Create a new package Modify a previously created package Installation package MS database D CCM_Pakete depot excel 0904 Browse Transform file MST
67. em muss die Installation auf allen zum Einsatz kommenden Betriebssystemen durchgef hrt werden da je nach System unterschiedliche Dateien auf den Rechner kopiert werden Ein weiterer Nachteil dieser Methode ist dass Softwarehersteller in der Regel keinen Support leisten wenn ihre Programme nicht ordnungsgem installiert worden sind Das System der Firma OnTechnology geht hierbei einen anderen Weg Es installiert die Software durch vorantreiben des Originalsetups Somit k nnen die oben genannten Probleme nicht entstehen Quellen 13 14 15 16 17 Page 38 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG 3 Umsetzung In diesem Kapitel wird der Systemaufbau die Systemkonfiguration die Skripterstellung sowie die aufgetretenen Probleme erlautert 3 1 Systemaufbau In folgenden Unterpunkten wird auf den Server das Raid und den Systemaufbau genauer eingegangen 3 1 1 Server Bei dem eingesetzten Server handelt es sich um ein Gerat der Firma Transtec aus der Modellreihe 2600W Dieses Modell besteht aus einem rack mountable Gehause mit folgender Spezifikation Intel E7501 Chipsatz Bis zu 7 Hot Swap Platten Onboard dual Intel 10 100 1000BASE T Onboard Adaptec Dual Channel AIC 7902W U320 3 PCI X 64 bit 100 MHz 3 PCI 64 bit 66 MHz Triple redundant 500W Netzteil Als Prozessoren kommen dabei zwei INTEL Xeon Prozessoren mit jeweils 2 4 GHz zum Einsatz Der Hauptspeicher hat
68. en besteht Dies wurde durch die nderung der Verkn pfung wie in folgendem Teil zu sehen erreicht e RaidWatch Original Verkn pfung D Program Files JavaSoft JRE 1 2 bin javaw exe classpath Page 50 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG oC LAS SPATH SE FC YPELL LT OF FELL ypL 12 snl Jair ptls jersorm Jar Grm Grmapplet Modifizierte Verkn pfung D cem config java jrel 3 bin javaw exe classpath TELASSPALIH Ss TErYPt1X 32 7ar eryptiz asnil Jar pels Jear Grm Jar grm GrmApp ler e EventMonitor Original Verkn pfung D Program Files JavaSoft JRE 1 2 bin javaw exe cp TOLVPEIRD2 Jar Crypelx asnl 787 913 Jar grim dar orem Jar grem EvtWatch Modifizierte Verknupfung D ccm config java jrel 3 bin javaw exe cp PCERYDPEINS2 JALRr CILyVPpL Liz asn 47a Dele jar Ors 37 Feng Jar grem EvtWatch Die Funktionalitat war wie zu erwarten nach der Umstellung nicht beeintrachtigt und so konnte die Java Runtime Version 1 2 vom System entfernt werden 3 1 3 Server Betriebssystem In der ersten Phase der Integration wurde ein Windows 2003 Server Betriebssystem eingesetzt Wie sich jedoch herausstellte Funktionsstorungen und Hotline ist diese Version des Betriebssystems aufgrund nicht funktionierender Programmteile Funktionen siehe Autodiscover fur den Einsatz nicht geeignet Daraufhin erfolgte eine Umstellung auf Windows 2000 Server Page 51 of 128 Martin H
69. en ist muss aufgrund der fehlenden Namensaufl sung in der Datei hosts im Verzeichnis winnt gt system32 gt drivers gt etc die IP und der zugeh rige Servername wie im folgenden Beispiel eingetragen werden Bsp 70 41 42 8 comsserver 01 Page 58 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Eine noch ungeklarte Frage ist wie sich das System beim Einsatz eines NAT Routers verhalt Eventuell mussen noch weitere Ports ausser dem CCM Standardport 484 weitergeleitet werden Leider konnte dies nicht verifiziert werden da der Router bis zum Abschluss der Diplomarbeit noch nicht geliefert wurde 3 2 Skriptierung In folgenden Kapitel wird auf die Moglichkeiten des Systems zur Erstellung der Skripte fur eine vollautomatische Installation eingegangen Die Moglichkeiten bei der Betriebssystemskriptierung sind vom jeweiligen zu installierenden Betriebssystem beziehungsweise vom Pre OS Agent abh ng 3 2 1 M glichkeiten der Skripterstellung f r Anwendungen CCM Die in das CCM System zu integrierenden Pakete m ssen zuerst skriptiert werden Hierzu stellt das CCM System 2 M glichkeiten bereit Die erste M glichkeit besteht mittels des MSI Package Wizards die zweite M glichkeit besteht darin ein oder mehrere Transcripts mittels dem Development Studio zu erzeugen F r beide Versionen der Paketerzeugung muss folgende Struktur auf dem Rechner welcher die Pakete in das System einbindet vorhanden sein
70. erden ob diese einen Eintrag im Uninstall Zweig der Registry t tigen Ist dies nicht der Fall so muss ein entsprechender Eintrag erzeugt werden Dies kann durch folgende Befehlszeile in der config swp Datei erfolgen Dabei wird der Eintrag aus der angegebenen Datei autodisc reg in die Registry eingetragen regdat3 i c _integra sw paketname autodisc reg Inhalt autodisc reg REGEDIT4 HKEY LOCAL MACHINE SOFTWARE Microsoft Windows CurrentVersion U ninstall DirectX DisplayName DirectX 8 1 Page 101 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Wird das Paket wieder deinstalliert so muss nat rlich auch der entsprechende Eintrag in der Registry wieder entfernt werden Hierzu kann die gleiche Datei autodisc reg verwendet werden Lediglich der Aufruf hat einen anderen Parameter regdat3 d c _integra sw paketname autodisc reg Somit ist das Problem dass der Autodiscover Service die Anwendungen nicht erkennt gel st Applikationen wurden nicht erkannt Zu Beginn der Integration wurden keine Applikationen erkannt obwohl diese wie erforderlich in der Datei applications cfg eingetragen waren Auch diverse Telefonate mit der Hotline konnten das Problem nicht l sen Nach mehreren Versuchen stellte sich heraus dass das Problem darin bestand dass die Eintr ge f r Applikationen welche zum Zeitpunkt des Startens des Autodiscover Service nicht in der applications cfg eingetragen sind gemacht werden k n
71. ere Pre OS Aufgaben und Konfiguration der Informationsdateien f r das Betriebssystem Boot Agent f hrt lokalen Boot durch amp Windows startet Windows Agent bernimmt Kontrolle gt PR i i gahdet REC Antrage 3 Ab hier bernimmt der CCM Windows Agent die an Server Kontrolle Der Windows Agent steuert die Ausf hrung der Softwareinstallation Aktions und Konfigurationspakete Weiterhin sendet er Status und Fehlerinformationen an den CCM Server Windows Agent meldet sich an f hrt Auftr ge aus und meldet sich wieder ab Page 57 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG 3 1 4 Aufbau des Netzwerks Nachdem der Aufbau und Installation des Servers soweit beendet war Wurde dieser wie in der Abbildung aufgezeigt in das Netzwerk integriert Teilweise musste das Netzwerk dabei noch durch Netzwerkverbindungen zum Switch erweitert werden CCM Server Testcomputer Adninistrationsrechner zZ CCM Pakete fur CCM AEtionen iDe Installation Inyentarisierung gt Bi a Ca a if Li ABE WAN ABB WAH amp amp Internet Internet mes 100 MBit Neirwerk 1000 MBit Netzwerk tredundantip Abbildung 18 Netzwerkstruktur In dieser Netzwerkstruktur funktioniert das System ohne Probleme Damit vom Command Center aus auf den CCM Server zugegriffen werden kann beziehungsweise dieser in der Netzwerkumgebung zu seh
72. erhin unterst tzt Ignite das Wiederaufsetzten von Rechnern Disaster Recovery und das Updaten bestehender Betriebsysteme Auch hier besteht die M glichkeit mittels eines Konfigurationsfiles spezielle Anpassungen z B Partitionierung zu installierende Software auszuf hrende Skripte Hardware f r die Installation zu definieren Ein so erzeugtes Konfigurationsfile kann anschliessend von Hand bearbeitet werden oder mittels Abfragen automatisiert werden Eine solche Abfrage k nnte zum Beispiel folgendermassen aussehen C hnliche Grammatik memory gt 512Mb init NP pri swap 5L2Mb inite hp pri swap meneory 2 Hierbei wird berpr ft ob der zu installierende Client einen Arbeitsspeicher gr sser 512 MB besitz Ist dies der Fall so wird die Gr sse der Swap Partition auf 512 MB gesetzt Anderenfalls auf die zweifach Arbeitsspeichergr sse Weiterhin besteht die M glichkeit ein in der Ignite Welt so genanntes Golden System zu generieren Darunter versteht man eine hardwareunabh ngige und konfigurierbare automatische Installation die mittels zur Laufzeit auf dem Server erzeugten Konfigurationsdateien und Installationsskripten erfolgt Weitere M glichkeiten zur vollautomatischen Installation bestehen durch Verwendung spezieller Software wie z B InstallAnywhere der Firma ZeroG Weitere Informationen k nnen auf der Homepage www zerog com bezogen werden 20 Page 26 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01
73. erteilung von Patches Updates und Service Packs zu integrieren Ein weiterer wichtiger Aspekt ist sicherlich auch Disaster Recovery Auch dies ist mittels des Systems m glich So kann ein Client mittels eines Mausklicks in seinen urspr nglichen Zustand versetzt werden Des weiteren wird der ganze Installations oder Updateprozess mitprotokolliert und dem Benutzer st ndig der aktuelle Stand des Prozesses angezeigt On Command Page 33 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Mittels dem Produkt iCommand besteht die Moglichkeit mobile User sowie Linux Systeme uber das Internet zu managen Hierbei bestehen die gleichen Moglichkeiten wie beim On Command CCM On Command Remote Dieses Produkt dient zur zentralen Diagnose Probleml sung und Uberwachung von kritischen Computern z B Servern Der Benutzer enthalt dabei die volle Tastatur und Mauskontrolle des Computers Dieses Produkt kann im Leistungsumfang mit Remotelosungen wie z B Symantec PcAnywhere verglichen werden On Command Discovery Mittels dieses Produkts ist es m glich die vorhandenen IT Werte Hardware und Software zu inventarisieren Das Produkt bietet die M glichkeit der Hardware und Softwareerfassung die Ermittlung des physischen Standorts mittels LANProbe die Messung der Softwarenutzung und wann nderungen an diesen vorgenommen worden sind 2 5 3 Technology des Systems Der Hauptbestandteil des CCM Systems ist der Sybase
74. et gt NUL check if a pctype is selected and set the corresponding variables by the batch file if sel perypes nome goto end PeLype it sel p eLvpe select golo driver selected smecp16 s f depot W2KPDEPOT 5 pnp pctype sel pctypes bat SWINDRV S drivers call sWINDRV drivers sel pctype bat driver sel cted check which driver to copy and copy it into client directory video if svuideols none goto end yl smecp16 s f depot 3W2KPDEPOT 5 pnp video 3VIDEOL amp SWINDRV drivers video videol end vl LE eyvideoZzs none goto Gnd vz smecp16 s f depot SW2KPDEPOTS 5 pnp video SVIDEO2 SWINDRV drivers video video2 end vz selbe Art der Eintr ge f r die restlichen Grafikkarten nic it sn cls none goto end nl smecp16 s E depot SW2KPDEPOTS 5 pnp nic SNIC1 S SWINDRV drivers nic nicl end nl if snieczs none goto end 12 smecp16 s f depot SW2KPDEPOTS 5 pnp nic SNIC2 S SWINDRV drivers nic nic2 selbe Art der Eintr ge f r die restlichen Netzwerkkarten modem if lt modeml none goto end ml smecp16 s f depot 3W2KPDEPOT 5 pnp modem 3MODEM1 lt WINDRV drivers modem modeml end ml audio 14 esoundle none goto end sl smecp16 s f depot SW2KPDEPOTS 5 pnp audio SSOUND1 SWINDRV drivers audio audiol ena el Page 123 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG
75. et werden ECHICKR 41 007 1007 Manssimulation an Position x11100 Y 1006 PLAY TAB Simulation der Tabulatortaste Die weiteren M glichkeiten der Maus bzw Tastensimulation k nnen im Dokument Itool Referenz nachgelesen werden Es ist jedoch zu beachten dass je nach Tastaturtreiber nicht alle Tasten unterst tzt werden z B linke Windowstaste e Checkbox Problem Kontrollk stchen Bei Checkboxen ist es m glich dass durch die Abwahl einer Checkbox nachfolgende Boxen unsichtbar werden k nnen und somit nicht mehr vom Interpreter en disabled werden k nnen Die L sung hierf r besteht darin eine bedingte Ausf hrung der De Aktivierung des Checkbox Kommandos im Itool Skript auszuf hren Angenommen es stehen zwei Checkboxen mit der Bezeichnung Checkbox 1 und Checkbox 2 zur Auswahl die beide durch die Adminparameter CHK1 und CHK2 gesteuert deaktiviert werden sollen So sieht der Itool Skriptcode folgendermassen aus Fenstertitel CHECK Checkbox 1 lt CHKI1 gt OFF OFF CHECK Checkbox 1 lt CHKI1 gt ON ON CHECK 4 chesckb x 27 lt CHKL gt OFF OFF CHECK I Checkbox 25 lt CHKI gt ON ON Die Checkbox mit der Bezeichnung Checkbox 2 ist aber nicht mehr zu de aktivieren sobald die Checkbox mit der Bezeichnung Checkbox 1 Page 89 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG deaktiviert ist Dieses Prob
76. f mehrere Platten verteilt Page 40 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Festplatte 1 Block 1 Block N 1 ee Festplatte 2 Block 2 Block H N Festplatte N o O 7N Abbildung 9 Raid Level 0 amp amp Minimale Anzahl benotigter Platten 2 Kapazitat N Redundanz Nein Vorteile e Schnelles Lesen und Schreiben der Daten von den Platten e Bietet die h chste Performance der Raid Konfigurationen e Durch das zusammenfassen zu einer einzigen Konfiguration wird eine bessere Speicherplatznutzung erm glicht e Einfaches Design Nachteile e Keine Redundanz und damit auch keine Fehlertoleranz Beim Ausfall einer Platte gehen alle Daten verloren Raid 1 Der Inhalt einer Festplatte wird auf eine zweite Platte gespiegelt Minimale Anzahl benotigter Platten 2 Kapazitat N 2 Page 41 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Festplatte 1 Bleek i E Block 2 gt f Block 1 Block 2 Abbildung 10 Raid Level 1 Redundanz Ja Vorteile e Schnelles Lesen der Daten von 2 Platten e Bei Plattenfehlern werden die Daten einfach von der 2ten Platte wieder zur ckgespiegelt e Einfaches Design Nachteile e Keine Geschwindigkeitssteigerung beim Schreiben der Daten e 100 Disk Overhead F r z B 50GB Speicherplatz m ssen 100GB gekauft werden Raid 2 Beim Raid 2 dem so genannten Disk Striping with
77. file D SCCM_Pakete depot excell 090 1 Version 2 05 Back Mest Cancel Help Abbildung 19 MSI Wizard Startbildschirm Hat man das MSI und eventuelle MST File angewahlt muss zum Fortsetzen der Paketerzeugung die Schaltfl che Next gt angeklickt werden Daraufhin ffnet sich folgendes Fenster In diesem kann man dann folgende verschiedenen Parameter f r das Paket angeben e Name Name des Pakets der im Command Center angezeigt wird e Package Id PaketlD im Depot beachte 8 3 Namenskonvention e Classes definiert die Klasse zu welcher das Paket geh rt damit wird erm glicht dass andere Pakete dieses Paket ben tigen damit diese installiert werden k nnen e Dependencies definiert die Abhangigkeit von anderen Paketen damit kann gesteuert werden welche Pakete installiert sein mussen damit das Paket installiert werden kann Page 62 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG 1E Package Information xl You can specity certain identifying information for the package and define dependency relationships between this package and other operating system andor application packages UM Command Package Info MS Package Into Name Hummingbird Exceed 5 0 Name Hummingbird Exceed Vo 0 Package ID umex01 e 010 Version 8 0 0 0 Enable cl dd dencies definition m nur a een Minima Windows Installer version 1 10 Package Description Horimingbid Exceed 9 0 Windows Installer Da
78. finieren von Abh ngigkeiten der einzelnen Pakete k nnen Fehler vermieden sowie die Installationsreihenfolge der Pakete festgelegt werden Jeder Client kann individuell z B mit speziellen Lizenzkeys oder Partitionen konfiguriert und aufgesetzt werden Durch die M glichkeit zur Definition von Client Profilen mittels denen man dann dynamische oder statische Gruppen bilden kann ist auch die Arbeit mit einer grossen Anzahl von Clients kein Problem mehr Der gemanagte Client ist w hrend des Vorgangs vor Eingriffen durch den User komplett gesperrt Maus amp Tastatur ohne Funktion Ein weiterer grosser Vorteil des Systems ist sicherlich dass es im Gegensatz zu vielen anderen Systemen nicht mittels Snapshot Technologie arbeitet Bei der Snapshot Technologie wird ein Musterrechner vor und nach der Installation der Page 37 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG gewunschten Software untersucht und aus den Unterschieden ein Differenzpaket gebildet welches spater dann auf beliebige Clients im Netzwerk verteilt wird Bei dieser Vorgehensweise landet man evtl in der Windows DLL H lle Ist eine benotigte DLL Datei z B schon auf dem Muster System vorhanden so wird dies von der Snapshot Technologie nicht erkannt Somit gelangt diese DLL auch nicht in das Differenzpaket Dies kann zur Folge haben dass ein eingespieltes Softwarepaket nicht korrekt oder sogar gar nicht auf dem Zielsystem funktioniert Au erd
79. goto get if 61 run goto run echo Wrong command line switch Try get or run dir xi 2r nal goto end get if exist Stmp lronce in del tmp ronce in if exist tmp ronce out del tmp ronce out if exist tmp ronceex in del tmp ronceex in if exist Stmp ronceex out del tmp ronceex out rem Create the input files echo REGEDIT4 gt tmp ronce in echo gt gt Stmp ronce in echo HKEY LOCAL MACHINE SOFTWARE Microsoft Windows CurrentVersion RunOnc el gt gt Stmp ronce in echo gt gt Stmp ronce in echo REGEDIT4 gt Stmp ronceex in echo gt gt Stmp ronceex in echo HKEY LOCAL MACHINE SOFTWARE Microsoft Windows CurrentVersion RunOnc eEx gt gt tmp ronceex in echo gt gt Stmp ronceex in rem Export the values from the registry regdat3 e tmp ronce in Stmp lronce out regdat3 e tmp ronceex in Stmp ronceex out rem Remove the values from the registry regdat3 df Stmp lronce in regdat3 df Stmp lronceex in rem Import empty keys into the registry regdat3 i tmp ronce in regdat3 i tmp ronceex in goto end run if not exist tmp ronce in goto errorl if not exist tmp ronce out goto errorl Page 119 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG if NOt exist SEmpoxronesex in goto error if Mou exist Simp rOonceex Out COLO error regdat3 i tmp ronce out regdat3 i tmp ronceex out rem Check whether the system is
80. greifen e Sind die vorherigen Schritte erledigt so kann sich ein Client mittels der RMI Registry eine Referenz sogenannte Remote Referenz auf das benotigte Objekt beschaffen und daraufhin die vom Objekt zur Verfugung gestellten Methoden ausfuhren Die Ausfuhrung dieser Methoden erfolgt hierbei jedoch auf der Serverseite Der Ruckgabewert der Methode wird dann nach der Ausfuhrung an den Client zuruckgesendet Anmerkung Die Vorgehensweise und Architektur von RMI ist mit CORBA Common Object Request Broker vergleichbar Quellen 1 2 2 5 4 Vorteile des Systems Einer der gr ten Vorteile des Systems ist sicherlich dass es im Gegensatz zu anderen Systemen direkt nach dem starten BIOS des Computers eingreift In folgender Zeichnung soll dies ein wenig verdeutlicht werden Page 36 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Manche andere Systeme setzen hier ein 0 0 Bootvorgang BIOS E Laden 16 Login des E Anwendungs bit Treiber Benutzer installation Systemstart Windows Windows wird io sys Desktop erscheint msdos sys gestartet Abbildung 8 Wo startet CCM Somit hat man bereits nach der BIOS Routine die volle Kontrolle ber den Client und kann diesem an diesem Punkt schon mitteilen was zu tun ist Weiterer Vorteil des Systems in Punkto Sicherheit ist dass die Installation mittels spezieller Administrator Rollen und Passwortschutz erfolgt Durch das De
81. h automatisch AutoYast mehr Moglichkeiten Basiskonzept Ahnlich wie bei Windows 2000 XP wird auch hier eine Steuerdatei vergleiche Windows Antwortwortdatei mit allen benotigten Informationen erzeugt Diese Datel wird im XML Format abgespeichert und kann so mit jedem beliebigen Editor erstellt oder modifiziert werden Was ist XML 1996 begann das W3 Konsortium an der Extensible Markup Language XML zu arbeiten Als im Herbst 1997 der Internet Explorer 4 herauskam unterstutzte dieser im begrenztem Umfang XML Anfang 1998 wurde XML zum offiziellen Standard des W3 Konsortiums erhoben und liegt derzeit in der Version 1 0 vor Der Chefentwickler von XML ist der Kanadier Tim Bray Es dauerte noch knapp ein Jahr bis mit dem Internet Explorer 5 der erste Web Browser herauskam der das standardisierte XML unterst tzte Alle aktuellen Browser unterst tzen inzwischen XML 13 Vorteile von XML e In XML besteht die M glichkeit eigene Tags zu definieren z B lt meinTag gt Inhalt lt meinTag gt e Zu jedem selbst definierten Tag k nnen auch die Attribute selbst definieren z B lt meinTag farbe bunt gt Inhalt lt meinTag gt Page 21 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Es kann eine unendliche Anzahl von Tags definieren gt beliebige Erweiterbarkeit XML lasst sich fur viele Anwendungen im Internet einsetzen z B als Datenbank als Dokumenten Management als Listenverwaltung usw XML trennt
82. h die zus tzlichen Treiber befinden und zweitens m ssen diese Treiber auf den Rechner kopiert werden damit diese lokal vorhanden sind Damit das Setup weiss wo sich die neuen Treiber befinden m ssen die Verzeichnisse in der unattended Setupdatei params txt angegeben werden Bez glich des zweiten Punkts w re die einfachste L sung alle Treiber in ein Verzeichnis zu legen welches anschliessend auf den zu installierenden Rechner kopiert wird Angesichts der Hardwarevielfalt und der damit verbundenen unn tigen Netzwerkbelastung aufgrund der Datenmenge kann dies jedoch nicht die L sung sein Daher sowie aus Gr nden der bersicht wurde f r die verschiedenen Treiber im Depotverzeichnis auf dem Server zun chst einmal folgende Verzeichnisstruktur erstellt nic f r Netzwerkkarten video f r Grafikkarten audio f r Audiokarten modem f r Modem und ISDN Karten chipset f r Chipsatztreiber other f r sonstige Treiber Stammverzeichnis der Treiber lt pfad zum Paketdepot gt 5 pnp In diesen Verzeichnissen werden dann f r jedes Ger t bzw jeden Treiber ein entsprechendes Unterverzeichnis angelegt Page 85 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG So z B fur eine Matrox Grafikkarte G450 550 das Unterverzeichnis matxg450 im Verzeichnis lt pfad zum Paketdepot gt 5 pnp video In dieses Verzeichnis mussen anschliessend die Treiberdateien kopiert werden Bei der Namensvergabe fur das Tr
83. ie in die RAM Disk des Pakete die f r das Computers geladen werden m ssen Erstellen der RAM Disk auf verwalteten Computern mit oder ohne Betriebssystem ben tigt werden lt dateiname gt twn Transcript ltool Skript Enth lt alle Anwendungs oder aufgezeichneten Fenster Daraus wird die win Konfigurationsskript Datei generiert erstellung lt dateiname gt win Quelltext des ltool Skripts welches die zu Anwendungs oder steuernden Dialoge enth lt Konfigurationsskript erstellung lt dateiname gt if Kompilierte Version der win Datei welche die Anwendungs oder zu steuernden Dialoge enthalt Konfigurationsskript erstellung filelist dsc Nennt alle Dateien die das Paket enthalt und Pakete die von den weist jeder Datei ein Quell und ein Systemkomponenten Zielverzeichnis zu installiert werden Tabelle 8 Wichtige CCM Dateien Im Folgenden Kapiteln werden die beiden M glichkeiten der Skripterstellung genauer erkl rt Quellen 13 14 15 16 3 2 1 1 MSI Package Wizard In folgenden Punkten wird auf die Erstellung und Probleme bei der Erstellung mittels des MSI Wizards eingegangen Page 60 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG 3 2 1 1 1 Verwendung Wie schon in der Einleitung erwahnt kommt diese Methode nur dann zum Einsatz wenn das Originalsetup ein MSI enthalt Fur weitere Details zu MSI siehe Punkt 2 3 1 Bei Verwendung dieser Methode ist darauf zu achten dass auf dem Syst
84. indows NT verwendet Rechnerfunktion die das Aufwecken Erweiterbare Textauszeichnungsprache Setupprogramm von Suse Linux Page 128 of 128
85. ine Windows 2000 CD von N ten da bei diesem Schritt auch gleich das Grundimage hinterlegt wird Der Ablauf einer RIS Installation in einer DHCP Umgebung soll anhand des folgendem Schaubild erl utert werden Page 14 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Windows RIS Server y E Active Directory Windows DHCP Server Client PCx Abbildung 2 Ablauf einer RIS Installation Erklarung der Schritte 1 11 1 Client sendet DHCP Request an den DHCP Server 2 Der DHCP Server fuhrt daraufhin einen so genannten RIS Lookup im Active Directory Datenbank vergleichbar mit einem Telefonbuch aus um die Standort Daten des RIS Servers zu erhalten 3 Der DHCP Server erhalt daraufhin der RIS Standort 4 Dem Client wird eine IP zugeteilt sowie diverse PXE Optionen Page 15 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG 5 Daraufhin meldet sich dieser am RIS Server an 6 Der RIS Server berpr ft daraufhin im Active Directory ob der Client im Active Directory eingetragen ist Authentifizierung 7 Der RIS Server erhalt daraufhin die im Active Directory eingetragenen Eigenschaften wie z B Computer Usereigenschaften Authorisierung 8 Daraufhin sendet er dem Client die Auswahlm glichkeiten fur die Installation vorhandenen Betriebssystem Images 9 Am Client wird daraufhin die Betriebsystemauswahl getroffen und dem Server mitgeteilt 10 Daraufhin erfolgt der D
86. ipt sleep 1000 das Passwort und Enter an die Kommandozeile senden shell sendkeys pass amp ENTER Skript Ende wscript Quit Page 117 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Anhang D Quellcode startrun exe Program startrun exe Author Martin Hald ABB Schweiz AG Datum 26 01 2004 Syntax runas vbs lt username gt lt password gt lt command gt startet das als lt command gt Argument angegegebene Programm als Benutzer lt username gt mit dem lt passwort gt Funktionierende Quellcode Private oub Form load Dim oShell As Object set oShell GetObject Shell Application If ObjPtr oshell Then oShell FileRun else oShell CreateObject Shell Application oShell FileRun End if Unload Forml Ena SUR Nicht funktionierende Quellcodes 1 M glichkeit Private oub Form Lodd Dim MyShell As New Shell MyShell FileRun Unload Forml End Sub 2 M glichkeit Opt LOA ExpBlieit Private Declare Function SarunDialog LID snello2 Altas _ 61 ByVal hWnd As Long ByVal hIcon As Long ByVal Path AS String ByVal STITI As String _ ByVal sPrompt As String ByVal uFlags As Long As Long Dim hWnd as Long Private oud Form Load 1 SHR nDzal g hwnd 0 0 voNUuLLString voONulbstring 0 Unload Forml End Sub Page 118 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Anhang E Quellcode runonce bat echo off if lt l get
87. ive die nach dem von Red Hat eingef hrten und heute von fast allen Distributionen verwendeten Standard zusammengestellt werden Unterschieden wird dabei zwischen sogenannten Bin r RPMs kompilierte Version und Source RPMs Quelltexte die erst noch kompiliert werden m ssen Bin r RPM Pakete enthalten die ausf hrbaren Dateien sowie alle weiteren Konfigurations und sonstigen Dateien die Teil des Programms sind Neben diesen Dateien bietet ein RPM Archiv zus tzlich Informationen dar ber was unmittelbar vor und nach der Installation zu tun ist Zus tzlich ist dort noch vermerkt welche weiteren RPM Pakete f r die Installation ben tigt werden oder mit welchen anderen Paketen es zu Versions Konflikten kommen kann Page 28 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Diese RPM Pakete lassen sich in der Regel sehr einfach durch die Eingabe eines einzigen Befehls oder uber ein grafisches Tool z B kpackage bei SUSE Linux installieren Solche Pakete erkennt man an der Endung rpm Fur die Installation solcher RPM Pakete werden Systemadministratorrechte root benotigt Aufgrund der Unterschiede zwischen den einzelnen Linux Distributionen existieren h ufig verschiedene Pakete f r die entsprechenden Distributionen Am Dateinamen eines Pakets kann in der Regel erkannt werden um welche Version des Programms es sich handelt die Prozessorplattform und eventuell f r welche Distribution das Paket erstellt wurde
88. le e Performanceverlust beim Schreiben da die Parit tsinformationen bei diesem Vorgang gelesen und aktualisiert werden m ssen e Schlechte Eignung f r transaktionsoriente Verarbeitung kleine Transaktionen Raid 5 Page 45 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Daten werden Blockweise auf mehrere Festplatten mind 3 Stk verteilt eine Prufsumme generiert und ebenfalls auf die nachste freie Festplatte geschrieben Jede Platte halt somit Daten als auch Prufsummen Minimale Anzahl benotigter Platten 3 Block 1 oy 1 Block 3 Kapazitat N 1 Redundanz Ja Festplatte 2 r F Festplatte 3 Abbildung 14 Raid Level 5 Vorteile e Sehr hohe Lesegeschwindigkeit e Gute Schreibgeschwindigkeit e Gutes Verh ltnis von Daten und Pr fsummen Nachteile e Komplexer Aufbau Teure Controller e Keine Beschleunigung beim Lesen eines einzelnen Blocks Die Raid Levels 2 3 und 4 werden aufgrund ihrer oben genannten Nachteile kaum eingesetzt Des Weiteren gibt es Kombinationen der verschiedenen Raid Levels wie z B Raid 10 Raid 50 Unter einem Raid 10 zum Beispiel auch als Raid 0 1 Page 46 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG bezeichnet versteht man die Kombination aus einem Raid O Striping und einem Raid 1 Mirroring Dadurch ist es moglich diverse Nachteile des einen Raid Levels durch die Vorteile des anderen Raid Levels zu kompensieren
89. lem kann durch bedingte Skriptausfuhrung gelost werden Fenstertitel CHECK Checkbox 17 lt CHK lo OFE OFF CHECK 7Cheekbox 177 lt CHK I gt ON ON CHECK 1 Checkbox 2 I lt SCcHK1 gt 270EF 7 amp lt CHKZ gt ORE OFF CHECK 1 Chesckbox 25 I lt CHK I gt OFF lt CHKZ gt ON ON e Skript bleibt stehen Ein weiteres Problem besteht darin dass es bei der Ausfuhrung das Skript hangen bleibt und es den Anschein hat das System konnte den geoffneten Dialog Fenster nicht erkennen Es wird eine Fehlermeldung Can not execute action in current window angezeigt Fur dieses Problem gibt es zwei Moglichkeiten 1 Moglichkeit Zum einen ist es moglich dass das System die auszufuhrende Aktion besonders oft bei scheinbaren Checkboxen nicht ausf hren kann da es sich nicht um Standard Windows Komponenten handelt CHECK Checkbox 1 lt CHKI gt ON ON Als L sung f r diese M glichkeit kann mittels eines simulierten Mausklicks z B die oben erw hnte Checkbox doch aktiviert werden bzw getestet werden ob darin das Problem bestand EOHLER LO LODO CHRIS ON 2 Moglichkeit Page 90 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Das Skript bleibt nach der Ausf hrung des letzten Befehls in einer Window Section stehen Die L sung fur dieses Problem k nnte die vorher erw hnte M glichkeit sein oder es m ssen Marker eingef gt werden da es ansons
90. llen Zum anderen die UniquelD Parameter welche die tatsachlich in der Antwortdatei zu ersetzenden Daten enthalt Eine solche im UDF Datei kann z B folgenderma en aussehen UniquelDs Max Userdata Network Moritz Userdate Network Max Userdate FullName Max Mustermann CompucterName PE Max Moritz Userde te FullName Moritz Mustermann COMPutsrEName PC MOLrTEZ Max Network InstallAdapters 3com 111 IPAddress 192 168 0 2 Moritz Network IPAddress 192 168 0 3 Hat man die oben beschriebenen Dateien erstellt so muss dem Setup Programm beim Programmaufruf nur noch die Namen der Dateien inklusive diverser Optionen mitgegeben werden Daraufhin erfolgt die Installationen vollautomatisch Quellen 10 19 21 2 3 2 Suse Linux Page 20 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Seit der Version 8 0 bietet Suse Linux den so genannten AutoYast Dienst zur vollautomatischen Installation an vorherige Versionen ALICE mit Yast1 AutoYast ist ein Mechanismus um von einem zentralen Punkt aus eine Installation vollautomatisch durchfuhren zu lassen AutoYast unterstutzt dabei verschiedene Systemkonfigurationen und Betriebssystemversionen AutoYast hat den selben Entwicklungszyklus wie Yast2 Installationsprogramm von Suse Linux vergleichbar mit dem Windows Installationsprogramm was zur Folge hat wenn Yast2 mehr einen grosseren Funktionsumfang bekommt so erhalt auc
91. llung abgeschlossen 79 Abbildung 36 Development Studio Skript kompilieren ooccoocconconnconconicnnco 80 Abbildung 37 Development Studio Skript testen cooccccccoccocnconconiccnconcnnncannns 81 Abbildung 38 Development Studio Config swp erstellen oooccoccoonconcoo 82 Abbildung 39 Package Import Too ooccocccccconcoccconconoccncnnooncnonoononancnncononanons 84 Abbildung 40 Positionsproblem EXtensSiONS coocccocccoccconoconcccncocncncncononanononnnnnss 93 Abbildung 41 Windows Start gt Ausf hren oocoocccccncccncococonononcnoncncnnnconononanonancnnnss 96 Abbildung 42 CCM Hardware und Softwareprofil oocooccoccoonconconconncnooo 103 Abbildung 43 CCM Schnittstellen oooooococcccccccccno eccnnoncancnnnnnnnnnnnoo 104 Tabelle 1 Vor Nachteile Installationsmethoden ooccooccocncocncocncocnconicononononononcnnns 9 Tabelle 2 Vergleich Sysprep RIS amp unattended Setup ccocccoccoccoccconcoccconcncconnnanos 18 Tabelle 3 RPM lnstallationsoplisnen iii A A 30 Tabelle 4 RAID Konfiguration ooccoocccoccconcconocononononnncoconanocononanonanonnnonconanenanenono 49 Tabelle 5 In Band SCSI Raid Einstellungen coocccocccocncoccconocononononononcncnnonanonos 50 Tabelle 6 Microsoft Windows 2000 Server Security Patches 10 53 Tabelle 7 Microsoft Win
92. lomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG 5 Fazit Die Firma OnTechnology bietet mit ihrem CCM System und den verschiedenen Tools eine gute Komplettl sung f r komplexe Softwareverteilung in mittleren und gr sseren Unternehmen F r kleinere Unternehmen ist das System aufgrund des grossen und mit hohen Kosten verbundenen Initialaufwands eher ungeeignet Aufgrund der Systemarchitektur ist es m glich dass mehrer Clients gleichzeitig aufgesetzt werden k nnen ohne dass allzu grosse Netzwerkbelastungen auftreten werden Von einem zentralen Server aus k nnen die Daten auf abgesetzten Depot Servern z B in verteilten Netzen repliziert werden Somit ist auch das Problem der Softwareverteilung in verteilten Netzen gel st Durch diese M glichkeit kann auch die Belastung der Verbindung zwischen dem zentralen Server und den Depot Servern klein gehalten werden da die Depotdaten mittels CD versandt werden k nnen Somit m ssen nur die Skript und Konfigurationsdateien ber eine Verbindung zwischen den Servern Modem Internet bertragen werden Mit Hilfe der Log Files die im Command Center betrachtet werden k nnen besteht jederzeit die M glichkeit den Status der Verteilung zu berwachen steuern und auszuwerten Auch das Absenden einer Meldung beim Auftreten eines Fehlers ist sicherlich eine sehr n tzliche Funktion Die Erstellung der Skripte mit dem Development Studio ist bei den meisten Anwendungen sehr unproblematisch sofern man erst einm
93. m der erste Teil der Page 98 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Installation fertig gestellt ist und noch vor dem Neustart mit dem Parameter get aufgerufen werden Dieser Aufruf der Batchdatei sorgt dafur dass die in der Registry unter dem RunOnce und RunOnceEx eingetragenen Befehle bzw Programmaufrufe gespeichert werden call runonce bat get reboot 1 REBOOT Nach dem reboot werden diese Kommandos durch den erneuten Aufruf der runonce bat diesesmal jedoch mit dem Parameter run ausgefuhrt call runonce bat run Somit hat man anschlie end die M glichkeit die nach dem Neustart erscheinenden Fenster im Development Studio aufzuzeichnen Die oben beschriebenen Aufrufe der Batchdatei m ssen bei dem beschriebenen Problem jedoch weiterhin in der config swp eingetragen bleiben Page 99 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG 4 Sonstige Tatigkeiten 4 1 Integration bestehender Clients Im Folgenden werden die Vorraussetzungen Moglichkeiten und Probleme bei der Integration bestehender Clients beschrieben Quellen 13 14 15 16 4 1 1 Autodiscover OnWards Da in der aktuellen Umgebung der Firma bereits zahlreiche installierte Rechner vorhanden sind war ein wichtiger Aspekt dass bestehende Rechner mit dem System integriert werden k nnen Hierzu liefert der Hersteller sein Tool OnWards mit Mit diesem besteht die M glichkeit Clients in die Datenbank einzubinde
94. mare On EN Work Transcript test ter best wie begin You may place any of the following actions in the begin section DEBUG END ERROR MESSAGE RUN REGISTRY SLEEP CAUTION Removing the comment from following RUN line will hard code the path to the target application and may cause Script failure on the client machine We recommend you use WININTER lt script name r lt target app gt instead If you remove the comment for DevStudio playback you may start a second instance of this applica CCM DevStudio Information x RUN 3 di ccm pakete deporti Fa ir UL Successfully created lt d bestitest if gt Snaglt Capture Previeny Snaglt Capture Preview y MENU File ave As Save Ast ave ini d itestitest win ANSI Modified Project test Abbildung 35 Development Studio Skripterstellung abgeschlossen Somit ist die Generierung des Itool Skript abgeschlossen Anschliessend muss noch die config swp siehe Punkt 3 3 2 config swp erstellt werden 3 2 1 2 4 Testen Zum Testen eines Tool Skripts kann direkt im Development Studio das Transkript zuerst kompilieren und dann ausgef hrt werden Hierzu ist folgendermassen vorzugehen Zuerst m ssen alle Schritte die in Punkt 3 2 1 2 beschrieben sind durchlaufen sein wobei die config swp noch fehlen darf Konnte das ITool Skript erfolgreich kompiliert werden so kann mittels des gr nen Pfeil Buttons neben den Zahnr dern das Skript abgel
95. ment Systems von Workstations in einem industriellen Umfeld bei der ABB Schweiz AG Power Automation unter Anleitung von Professor Dr Ing Jurgen Neuschwander selbstandig und ohne fremde Hilfe angefertigt habe und keine anderen als die angefuhrten Hilfen benutzt habe dass ich die bernahme wortlicher Zitate von Tabellen Zeichnungen Bildern und Programmen aus der Literatur oder anderen Quellen Internet sowie die Verwendung der Gedanken anderer Autoren an den entsprechenden Stellen innerhalb der Arbeit gekennzeichnet habe Ich bin mir bewusst dass eine falsche Erkl rung rechtliche Folgen haben wird Konstanz 15 03 2004 Unterschrift Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG 1 Allgemeine Beschreibung sssini aa 3 1 1 A e 3 1 2 Gegenwartige Situation ABB Schweiz AG ooooccccccccccncccncoonocncocnononanonnnonnnos 4 1 3 Probleme ABB SCMWEIZ AG ee Leise lea 4 E FAN ceases NINE GENRE tas E E T 5 2 MOS UNG S AINS alza ee 7 2 1 GrunGy OFFaUSEIZUNG CN nun a a o a ae ee 7 2 2 Allgemein cccccccecceccceeceeceeceeecuesaceceesueceueseesaeeceesueesueseesaueceesaeeseesuesauesensaeenass 8 2 3 DEMOS SM ia 10 2 3 1 Micr s ft WINGOWS ni 11 2321 YUNOOWE 2 O0 o etn en 11 2 2 A es tees Secale cate Me ee eee 19 2 3 2 Suse LIO ta ci 20 23 HP TrU64 Un nennen 25 ZO AUWENAUNGEN esanen e ia cado teo 27 2 4 Systeme zur automatischen Softwarevertellung oocoooccocncocncocncococononanononos 30 2 5 Ver
96. n und deren Zustand zu erfassen Dazu m ssen zuerst die zu erkennenden Applikationen dem System bekannt gemacht werden Hierzu sind Eintr ge in einer Konfigurationsdatei auf dem Server in folgender Art gemacht werden Acrobat Reader 5 0 areadQle 050 lt Name des Anwendung gt lt PaketId gt Der Name der Anwendung muss dabei wie in der Windows Registry eingetragen sein Ansonsten kann das System die installierte Anwendung nicht erkennen Dabei wird jedoch nicht die komplette Registry durchsucht sondern nur der Teil in dem die Deinstallationseintrage vorhanden sind Unter dem jeweiligen Schlussel muss ein Eintrag DisplayName vorhanden sein der den Namen der Anwendung enthalt Diese sind so z B unter Windows 2000 unter HKEY LOCAL MACHINE gt SOFTWARE MC rOSOL ec Page 100 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG gt Windows gt CurrentVersion l gt Uninstal l gt DirectX gt DisplayName DirectX 8 1 zu finden 4 1 2 Probleme Autodiscover Registryeintrage Die oben beschriebenen benotigten Eintrage in der Registry sind sicherlich ein grosser Nachteil des Systems da nur ein Teil der Applikationen auch wirklich einen Eintrag in der Windows Registry macht beziehungsweise gar kein Deinstallationsroutine besitzt z B DirectX9 und somit auch nicht erkannt werden kann Daher m ssen die bereits integrierten Anwendungen darauf berpr ft w
97. nd der sehr komplexen Bedienung sowie der nicht so komfortablen Erzeugung der Skripte bzw der Wizards sowie einiger fehlender M glichkeiten wie z B Warnmeldungen via SNMP im landet es im Vergleich mit den anderen System hinter diesen Page 31 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG GESAMTWERTUNG 100 Platzierung Punkte enworks 4 0 p 91 4 Netinstall 5 56 83 4 Empirum Pro 9 0 81 7 On Command CEM 5 4 783 Enterprise Management surte 5 1 76 4 Landesk Landesk 6 62 763 Deployment Solution 5 5 75 0 SMS 2 0 65 3 o 10 20 30 40 0 E O g0 90 100 sehr aut gut befriedigend O ausreichend mangelhaft Abbildung 6 PC Professional Gesamt Absoluter Spitzenreiter in diesem Vergleich wurde Zenworks 4 0 von Novell das in allen Kategorien ausser Service die Spitzenposition einnahm Absoluter Verlierer diese Tests ist jedoch Microsoft System Management Server 2 0 Dies ist sicherlich darauf zur ckzuf hren dass das Programm seit seiner Einf hrung im 1993 nahezu unver ndert blieb Dabei wurden die unkomfortable Bedienung und Konfiguration Vorhandensein eines Microsoft SQL Server andere werden nicht unterst tzt fehlende direkte Betriebssysteminstallation RIS ben tigt und die erforderliche Dom ne bem ngelt Das komplette Ergebnis des Vergleichs kann im Anhang F Testbericht PC Professional 06 2003 eingesehen werden 12 2 5 Verwendete System In folgendem Kapitel wird auf
98. nd zur besseren Handhabung zu Profilen zusammengefasst Im n chsten Schritt wurden bestehende Clients in das System integriert Daraufhin wurde das Sicherheitskonzept des Systems betrachtet mit dem die M glichkeit besteht bestimmten Benutzern nur bestimmte Rechte zu vergeben In weiteren Teilen der Diplomarbeit werden die bisherigen Probleme bei der Firma und das erhoffte Ziel die M glichkeiten des Systems sowie die Probleme bei der Umsetzung beziehungsweise des Systems dargestellt und im Fazit zusammengefasst Thema Diplomand 1 Pr fer 2 Pr fer Abgabedatum Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Diplom Informatiker FH an der Fachhochschule Konstanz Hochschule fur Technik Wirtschaft und Gestaltung Fachbereich Informatik Studiengang TI Konzeptverifizierung und Implementation eines hardwareunabhangigen zentralen Konfigurations und Management Systems von Workstations in einem industriellen Umfeld Martin Hald Kussnacherstr 27 79801 Hohentengen Lienheim Professor Dr Ing Jurgen Neuschwander Diplom Ingenieur Uni Michael Layes ABB Schweiz AG Utility Automation Bruggerstr 72 CH 5400 Baden 15 03 2004 Ehrenwortliche Erklarung Hiermit erklare ich Martin Hald geboren am 13 12 1975 in Konstanz ehrenwortlich 1 2 dass ich meine Diplomarbeit mit dem Titel Konzeptverifizierung und Implementation eines hardwareunabhangigen zentralen Konfigurations und Manage
99. ndardprobleme a een sans 88 3 4 2 Spezielle Probleme bei Paketen ocooocccccnnccoconccoonncoconnnenonncconnnenananonannrnnanrrnnanrrnnnnrenananonans 92 Page 1 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG 4 Sonstige Tatugkelten iii ri ee 100 4 1 Integration bestehender ClientS ooocccccoccccoccconiconocononononcnnnnocanonanonanonones 100 Ast 1 AULOGISCOVEr OnWards ai aa 100 41 2 PFODICIME AUILOGISGCOVEN sitiada o en ee 101 4 2 Zusammenfassung von Konfiguration ocoocccocccocccococoncconcncnnncnnoconanonanononos 102 A ZUON Dele cn dude Hassan 103 4 3 Hinweismeldung bel Fehler ocooccoocconocccconooccconconoccnoononnncnncononancononnnnanes 104 A AZ a See Ree aa re ere et bene nee eee en eee 106 Anhang A Eigene Pakete ccccccceeeeeeeeeeceeeeeeeeeeeeeeeeeees 108 Anhang B Quellcode position vbs 22 220 2002000n000n0nn0nannn ann 113 Anhang C Quellcode runas vbs 2 2u0 200 00000000n0n anno nun nun nn 117 Anhang D Quellcode startrun exe u 2 20020000000n0nnnnnnnnannnnnnnn 118 Anhang E Quellcode runonce bat cccceeceseeeeeeeeeeeeseneeeeeeeeees 119 Anhang F Testbericht PC Professional 06 2003 u2222 121 Anhang G Treiberintegration 202200 2002000n000n0nnnn nun ann 123 LITETaTUFVERZEICHNIS nun een 125 Abbildungs und Tabellenverzeichnis 02002000
100. ne JRE ab Version 1 1 installiert ist _ Meihodenaufruf Client E rgebnis Abbildung 7 Remote Method Invocation Die Architektur von RMI besteht aus 4 Komponenten Eine dieser Komponenten ist der Server welcher die Remote Dienste bereitstellt Eine weitere ist der Client der die vom Server zur Verf gung gestellten Dienste in Anspruch nehmen m chte Des Weiteren existiert eine Registry mit deren Hilfe die Identifizierung der Objekte bzw zur Verf gung gestellten Dienste erfolgt Dazu m ssen diese Serverobjekte bei diesem angemeldet werden um daraufhin f r einen Client erreichbar zu sein Als letztes die Kommunikationskomponente die wie der Name schon ahnen l sst f r die Kommunikation der anderen drei Komponenten verantwortlich ist Durch diese Architektur ist es m glich mit den Methoden des Servers wie mit lokalen Methoden zu arbeiten Page 35 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Die prinzipielle Arbeitsweise von RMI lasst sich wie folgt erklaren e Auf dem Server werden in einem Remote Interface die zur Verfugung gestellten Methoden definiert die von den Clients aufgerufen werden konnen e Die Serverklasse implementiert dieses Interface und erzeugt daraus die Instanz en Diese werden als Remote Objekte bezeichnet e Diese Objekte m ssen dann in der RMl Registry registriert werden Mit Hilfe des darin enthaltenen Name Service k nnen die Clients mittels Namen auf diese Objekte zu
101. nen damit diese auch erkannt werden daran Schuld aren Nach dem entfernen dieser Eintr ge wurden die in der applications cfg eingetragenen Anwendungen erkannt 4 2 Zusammenfassung von Konfiguration Das System bietet die M glichkeit so genannte Profile anzulegen Dabei handelt es sich um eine Zusammenfassung einer Konfiguration Hierbei besteht die M glichkeit spezielle Hardware und Softwareprofile anzulegen Dies hat den Vorteil dass einem Client nicht jedes Paket einzeln zugewiesen werden muss sondern ein komplettes Profile dass das Betriebssystem inklusive aller Anwendungen enth lt mit einem Mausklick zugewiesen werden kann In der folgenden Abbildung ist solch ein erstelltes Softwareprofil zu sehen Dieses beinhaltet die Installation des Betriebssystems sowie aller ben tigten Anwendungen MS Office Visual Basic Acrobat Reader usw mit bereits vordefinierten Parametern Page 102 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Console Root GN Command Center ccm server 01 Computer Profiles OPIT SW o x Action View Favorites gt m ee xea Ale Tree Favorites 3 Console Root Disk Summary Partitions Formats E Y ON Command Center No Partitioning job El fe ccm server O1 lt a u E Ea Packages wey 1 18 lt All Packages gt La System ELA Application FS Configuration LS Action pene uusia 1 SN EP A O nee Package Type Package
102. nimmt die Platte die Funktion der ausgefallenen Platte bs RAIDWatch Al x Connect Open View Help 3E aja j E E SR150F Name N A ID 3407538 FW 3 250 E All Drives E Di Logical View Ou Channel 1 PID 7 SID WA Speed 80 Mhz Cl Logical Volume E HDD LD None Slot N A Chl 1 ID 0 69751 MB 160 0MB Global Spare SEAGATE ST373307LC 0004 E Logical Drive E HDD LD 1f462e50 Slot WA Chl 1 ID 1 69751 MB 160 0MB On Line SEAGATE ST373307LC 0004 LD 0 Name SYSTEM Primary ID 28499160 RAID 1 7 HDD LD 1f462e50 Slot N A Chl 1 ID 2 69751 MB 160 0MB On Line SEAGATE ST373307LC 0004 E LD 1 Name DATA Primary ID 1f462e50 RAID 5 Sizi Ou Channel 2 PID 7 SID WA Speed 80 Mhz x S All LDs E HDD LD 1f462e50 Slot N A Chl 2 ID 3 69751 MB 160 0MB On Line SEAGATE ST373307LC 0004 E Physical View 3 HDD LD 2ea99f60 Slot WA Chl 2 ID 4 69751 MB 160 0MB On Line SEAGATE ST373307LC 0004 lt a Channel 1 PID 7 SID N A Speed 80 Mhz E Gu Channel 3 PID 7 SID N A Speed 80 Mhz Su Channel 2 PID 7 SID N A Speed 80 Mhz i HDD LD 1f462e50 Slot WA Chl 3 ID 5 69751 MB 160 0MB On Line SEAGATE ST373307LC 0004 Su Channel 3 PID 7 SID N A Speed 80 Mhz HDD LD 2ea99f60 Slot N A Chl 3 ID 6 69751 MB 160 0MB On Line SEAGATE ST373307LC 0004 CB Channel 0 PID 0 SID WA Speed 80 Mhz E Fault Bus
103. nonnncnnnos 64 Abbildung 22 MSI Wizard Advanced Properties ooccoocccoccccncocncocncococonocanonononnnss 65 Abbildung 23 MSI Wizard InstallatioNSOptionen oocccoccconcocncccnconncocinaninononnnss 66 Abbildung 24 MSI Wizard Paketerzeugung beendelt oocoooccocccocncocccocicaninononnnss 67 Abbildung 25 MSI Wizard Paket kopieren ocoooccccncocccococonoconcncncocnnococononanonancnnnss 68 Abbildung 26 MSI Wizard Paket speichern coooccccccccccoccconoconconncocnnncocononanonanonnnos 69 Abbildung 27 MSI Wizard Paket fertiQ oooccocccocccocccociconiconoocncncnnnnonanononcnnnos 69 Abbildung 28 Development Studio Erste Schritt ocoocccocncccncocncocicaninoncnnnss 73 Abbildung 29 Development Studio Projektein coocccoccconcocncocncococonocaninoncnnnss 74 Abbildung 30 Development Studio Aufzeichnung sStarten ooccocccccccociconiconcnnos 74 Abbildung 31 Development Studio AufzeiChnuno ccoccccccccccccncocncocncococononanononononss 75 Abbildung 32 Development Studio Aufzeichnung beenden occooccccccocncocncconconos 76 Page 126 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Abbildung 33 Development Studio Transcript ooccoccconconcccnconcocnconconoconcnnconncannns 17 Abbildung 34 Development Studio WIN File cooccoococoncocncocncococococacinoncnnnss 78 Abbildung 35 Development Studio Skripterste
104. nsprozedur durchlaufen werden muss nun jedes Eingabefeld Kontrollkastchen und Buttonklick aufgezeichnet werden damit dies bei der vollautomatischen Installation durch die Adminparameter gesteuert werden kann Dies geschieht entweder durch Eingabe eines Strings bei Textfelder oder durch klicken mit der Maus bei Optionen Buttons und Listenfeldern Page 75 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG 3 AC 400 Connect Setup T art Industrial Type your name and the name of the company you work for below Name ABB Schweiz Company asecH Serial T di ED ED PAIDID Back Cancel Abbildung 32 Development Studio Beispiel Installationsprozedur Wurde das komplette Setup durchlaufen und alles durch anklicken aufgezeichnet so kann die Aufzeichnung durch Drucken auf den Button Return to DevStudio beendet CCM DevStudio Recorder Options Return to po Recording Controls Abbildung 32 Development Studio Aufzeichnung beenden Nun sollte sich das Development Studio wieder ffnen In diesem muss nun ein lt name gt twn file vorhanden sein siehe folgendes Bild In diesem File sind nun alle Aktionen die man w hrend des Setups durchgef hrt hat aufgef hrt Page 76 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG E com Package Development Studio v1 5 File Edit Project Script Toolbox Window Help VIEW 1 itoolpack3 ipg EDIT 1152 itoolpack4 jpg BUTTO
105. nt kopiert Folgendes Beispiel soll die Vorgehensweise zur Integration neuer Treiber verdeutlichen Page 86 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG e Treiberinformation neuTreib inf e Treiberart test e Treiberverzeichnis nTreib1 1 neues Verzeichnis im Depot mit Bezeichnung nTreib1 anlegen lt pfad zum Paketdepot gt depot w2pos05g 050 5 pnp test nTreibl 2 Treiber ins Depot kopieren 3 Anpassungen der config swp admin param nS ee ee Poo VeLGhe Driver gt NEUL lt Hn Nsue Treiber 1 E SEL POITE selec a Lisl lt sScotup gt N none kein neuer Treiber nTreibl Neuer Treiber 1 Verzeichnis anlegen if not exist 3WINDRV 3 drivers test nTreibl md 4 WINDRV 3 drivers test nTreibl gt NUL Treiber kopieren if NEULS none goto end nl smecp16 s depot SW2KPDEPOT S 5 pnp test SNEU1 S SWINDRV drivers test nTreibl 4 Anpassen Params txt OemPnpDriversPath drivers nic nicl drivers test nTreibl Soll ein neuer PC Typ definiert werden so muss lediglich die Batchdatei in das Depot kopiert werden und in der config swp in den Adminparametern ein entsprechender Eintrag hinzugef gt werden Beispiel Page 87 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Hinzugef gt wird der PC Typ IBM PC Model 0815 mit der Batchdatei ibm0815 bat admin param ale a ln nn Drivers or special machins peype mm SEL PCTYPE n Sele
106. oconononanononcnonos 15 Abbildung 3 Kontrollzentrum Automatische Installation 2 02202 23 Abbildung 4 autoinst xml mit YaST erstellen occoooccconiconcocncccnnocnconocanononcnnnss 24 Abbildung 5 PC Professional Testergebnis Details 0022002200220 nn 31 Abbildung 6 PC Professional Gesamt 02220220022002200nn0 nennen nennen nme 32 Abbildung 7 Remote Method Invocation 02202200240000nene ann nen nnennnnenennenn 35 ADDIGUAG 8 Wo startet SEM 2 era 37 Abbildung 9 Raid Level rss 41 Abbildung TO Raid Levels 42 Abbildung 14 Raid Level 2a een een 43 Abbildung 12 Raid Level O cvesistsievedetabouoiebabolaveliboveuetcbavaletebavelebibovelevobeveeloboveuslibets 44 Abbildung Toe Raid Level dut een 45 Abbildung 14 Raid Leve Di eu 46 Abbildung 15 Raid Level 10 oocccncccccncccnccccncocnconcccncncncncnononnnnnnnnnnononnnnnnnnnnanonanoss 47 Abbildung 16 Raid Konfiguration RaidWatch oocccoccconionncocncococonocaninononnnss 48 Abbildung 17 Typische CCM Umgebung cccoccccccncncncncocnnocononononononcncnnncnnnnonanonancnnnss 55 ADDIIGUING TO Ne ti2WerkS UK teaser 59 Abbildung 19 MS VWiZare S tarntBild SCN assi 62 Abbildung 20 MSI Wizard Grundeinstellungen occoocccoccccncocncccncocncoconaninaninnnss 63 Abbildung 21 MSI Wizard Standardproperties occooccooccoccccnconcocnconconiocnca
107. pOnLan sowie PXE aktiviert sind Ablauf einer CCM Installation Im folgenden Diagramm wird der generelle Ablauf einer Installation mittels CCM auf dem Client dargestellt 14 Page 56 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Client Server Client PC wird eingeschaltet bittet S rver um Broadcast mit IP Adresse Zu Beginn sind noch keine CCM Agents aktiv Die MAC Adresse t CS S y EHE 1 ersten Schritte erfolgen mittels Boot Prom oder BOOTP DHCP IP Address ey Bootdiskette und anschliessendem download des sendet IP Adresse A a PARA Boot Overlay TFTP Anfrage um CCM Boot Agent SENARE Hier beginnt der Einsatz des CCM Boot Agent Er leitet bittet um Boot Agent p L S TER nn die Kommunikation mit dem CCM Server ein Hier wird D load Boot entschieden ob lokal oder vom Netzwerk gebootet det Boot Agent l l A EEN ge mess md werden soll Des weiteren werden die Informationen ont Apert aant zur Netzwerkkonfiguration eingeholt Auf der Ramdisk erstellt RAM Disk zoa und fragt Pre OS wird ein DOS Mini System platziert Service nach Auftragen Ab hier kommt der CCM Pre Agent zum Einsatz sendet Pre OS Agent amp sendet neue Pre 05 Aufgaben an a Dieser Agent steuert die Aufgaben wie Partitionierung Pre OS Agent 3 Formatierung Dateitransfer starten des Setupprozess fordert Auftrage an und f hrt sie aus NEUSTART weit
108. puter neu gestartet werden Nach dem Neustart erfolgt eine automatische lokale Anmeldung ohne Netzwerkautorisierung Die speziellen Netzwerkeinstellungen m ssen anschliessend noch manuell eingetragen werden Somit ist die Softwareverteilung mit SYSPREP abgeschlossen Diese Verteilung entspricht einer Festplattenduplizierung die zur Masseninstallation von Page 12 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG hardwaregleichen Computern eingesetzt werden kann Gleichzeitig ist dieses Verfahren von der Geschwindigkeit her gesehen das Beste Weiterhin wird auch kein spezieller Server benotigt Es spielt keine Rolle ob die Images auf einem Windows UNIX oder sonstigem System abgelegt werden Einzige Vorrausetzung ist dass diese im Netzwerk freigegeben sind Ein gro er Nachteil liegt jedoch in der Hardwareabh ngigkeit dieses Verfahrens So wird beim Wechsel einer Hardwarekomponente ein neues Master Image n tig Somit erh lt man mit im laufe der Zeit eine Vielzahl von Image Dateien f r welche ein erheblicher Verwaltungsaufwand betrieben werden muss sowie eine Unmenge an Speicherplatz ben tigt wird Ein neues Image wird auf jeden Fall bei folgenden Wechseln n tig e Architektur ACPI System oder nicht e Single Mutiprozessorsystem e Chipsatzwechsel Des Weiteren werden bei diesem Verfahren verschiedene Einstellungen wie z B Computer Name oder gar Security Identifier SID mit in das Image aufgenommen
109. r Informationen auch von den Routern unterst tzt werden Da IP Multicast auf UDP User Datagram Protocol beschr nkt ist und somit die bertragung verbindungslos arbeitet besteht die M glichkeit dass Pakete verloren gehen in falscher Reihenfolge ankommen oder ihr Ziel gar nicht erreichen Verwendet die Software Unicast Information wird an einen Empf nger gesendet so ist ein geswitchtes Netzwerk von Vorteil Hierbei werden die Informationen nur an den Empf nger gesendet der diese auch wirklich ben tigt Ein Vorteil ist vielleicht die M glichkeit den Verteilserver mit einer schnelleren Netzwerkkarte bzw Netzwerkverbindung auszustatten damit dieser mehrere Clients gleichzeitig mit h herer Geschwindigkeit versorgen kann Quellen 3 4 14 2 2 Allgemein Grunds tzlich existieren drei Verfahren Software auf einem Client Software zu installieren Die erste Methode benutzt die originale Setuproutine des Herstellers welches dann ferngesteuert automatisch ausgef hrt wird Eine weitere Methode ist Page 8 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG das so genannte Snapshot Verfahren Bei diesem werden die Differenzen vor und nach einer Installation aufgezeichnet und diese Unterschiede dann auf dem Client nachgefuhrt Die letzte Moglichkeit besteht darin mittels Imaging Verfahren auch Cloning genannt zu arbeiten Bei dieser Methode wird der komplette Inhalt einer Festplatte auf einen anderen Rechner
110. r Nachteile ist das System fur kleine Netze aufgrund des grossen Gesamtaufwands eher ungeeignet Da jeder Client w hrend er sich die Installationsdateien besorgt eine eigene Verbindung zum Server herstellt kein Multicast kann eine unn tige Netzwerkbelastung entstehen Der aus meiner Sicht gr sste Nachteil f r den Benutzer ergibt sich jedoch aus der Tatsache dass der Client auf dem ein Update oder Installationsvorgang durchgef hrt werden soll f r die komplette Zeit gesperrt ist Der Benutzer hat somit keine M glichkeit w hrend dieser Phase weiterzuarbeiten Im Grossen und Ganzen kann gesagt werden dass man mit diesem System ein komplexes und sehr gutes Werkzeug zur automatischen Softwareverteilung erh lt Page 107 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Anhang A Eigene Pakete _ _ Paketname PaketID Beschreibung Besonderheiten Standardanwendungen _ A A Problem dass simulierte 2 Partition on Harddisk 2 erstellt eine Eingaben teilweise nicht Win2000 englisch hdpar01e 011 2 Partition _funktionierten nn ee US ES _ _ Acrobat Reader 4 0 English _aread01e 040 Reader 4 AA gt ar Acrobat Reader 5 0 Deutsch _aread01g 050 Reader 5 Problem dass simulierte Eingaben teilweise nicht funktionierten Change CD Drive Letter Laufwerksbezeich Win2000 englisch drlet01e 010 AAA AAA ES A PA AA Fahr PEPLPLELLELELEFLELELELLELELEFLELPLELLELELELLELPLELLELPLE
111. rdateien Das Einf gen eines solchen Pakets erfolgt durch einfaches Drag amp Drop oder Copy amp Paste vom lokalen Rechner zum Server Die Oberflache ahnelt dabei wie im folgenden Bild zu sehen dem Command Center Page 83 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG CCM Package Import Tool 2 0 ee 10 xl Konsole Fenster 7 Ne vargang Ansicht Paket Mame Paket ID Paket Typ CCM Pre O5 Agent BOOTP VS 3 M 5 3 rdb 62 System CCMPre 05 Agent BOOTP 45 3 M 5 3 rdb7O System CCM Server COM Pre 05 Agent BOOTP 45 3 MM 5 3 rdb71 System ffs hanss CCM Pre O5 Agent BOOTP VS 3 M 5 3 rdb amp 0 System a area5l COM Pre 05 Agent DHCPY5 3 MS 5 3 rdd 2 System I Netalautuerke AS CCM Pre 05 Agent DHCP V5 3 MS 5 3 rd 7O System E AE ala 5 ccmpre Os Agent DHCP v5 3 MS 5 9 rddrl System ELE Ci MeinePaketelsw CCM Pre O5 Agent DHCP v5 3 M5 5 3 dde System HE COM Windows Agent 5 4 Deutsch E com windows Agent 5 4 Deutsch 5 4 dall System ee y CCM Windows Agent 5 4 Update 0 7 ccm windows Agent V5 4 English 5 4 dali System E MS Windows 2000 5P 2 Deutsch a a E dEr Windows Agent 5 4 Einstellu 5 4 dacnf Aktion ivit ter dEr Windows Agent 15 4 Settings 5 4 dacnf Aktion Accor Windows Agente 15 4 Update 5 4 daup Anker gy ccm Windows Agent YS 4 Update 5 4 daup Amen EJ Internal Files M5005 6 2 English 6
112. robleme durchlief Page 95 of 128 M artin Hald Windows XP Professional Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Meues ere OFfice Dokument ffnen WebInfo 4ssistent Windows Update Windows Katalog Bypass Programme Dokumente Einstellungen Sucher Hilfe und Support Ausf hren admin abmelden Thumbs Ed PHPEdit Yerkn pfung mit Composer Midi Februar Ausf hren Geben Sie den Mamen eines Programms Ordners Dokuments oder einer Internetressource an Computer ausschalten 0 Hilfe und Supportcen Abbildung 41 Windows Start gt Ausf hren Somit war das Problem identifiziert Nun musste eine L sung gefunden werden diesen Dialog aufzurufen Der erste Versuch dies mittels der Simulation der Tastenkombination linke Windows r Taste den Dialog aufzurufen funktionierte leider nicht Auch die Simulation mittels Mausklicks brachte keinen Erfolg Dies ist darauf zur ckzuf hren dass die Windows Oberfl che nicht wie sonstige Dialoge bzw Fenster vom CCM System gehandhabt werden kann Daraufhin wurde die Windows Programmierschnittstelle API Application Programming Interface nach einer Visual Basic Funktion f r den Aufruf dieses Dialogs durchsucht Visual Basic daher da es hierbei im Gegensatz zu Visual C um ein vielfaches einfacher ist die Windows Funktionen zu verwenden Page 96 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schwei
113. s aufzurufende Tool File anzugeben In diesen Teilen des Skripts k nnen auch andere Aufrufe die Page 82 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG das jeweilige Betriebssystem unterstutzt z B Batchdateiaufruf oder Skripte usw erfolgen Der Aufruf fur das obige test win Skript sahe dann folgendermassen aus Ste IMStca ld wininter exe test if r ccm server Dame rlst 2O0 lt pakeclD gt l Setup exe Wininter exe ist der Interpreter fur das ITool Skript test if ist das kompilierte Skript und der letzte Parameter r lt Pfad zum Server gt lt Programmname gt beschreibt das auszufuhrende Programm bzw die Setuproutine Im Teil admin param mussen nun noch die unter 3 3 1 erwahnten ersetzen festen Strings die zugeh rigen Variablen definiert werden Diesen im Skript verwendeten Variablen muss in der config swp noch der Pr fix CCMVARS vorangestellt werden damit das System weiss dass diese an das Skript weitergeleitet werden sollen Nun kann das Paket wie unter Punkt 3 2 3 beschrieben in das System integriert werden 3 2 3 Package Import Tool Das Package Import Tool dient zum importieren bzw updaten neuer Pakete in die Server Datenbank Das Einf gen der Pakete muss immer mittels dieses Tools erfolgen Die Dateien werden dabei auf dem Server folgendermassen abgelegt S CCMHOME sw config lt paketname gt Skriptverzeichnis CCMHOME depot lt paketname gt Herstelle
114. sreichend sind besteht die Moglichkeit mittels des Button Advanced weitere Properties festzulegen Klickt man auf den Button so offnet sich folgendes Fenster Page 64 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Package Properties x Tou can modify the values of selected properties or set them as package parameters You can also enable or disable extended properties that are not in the orginal MSI database Please DO NOT MODIFY ANY PROPERTY unless you fully understand how itis interpeted by the Windows Installer andor the application being installed CI ACTION lt a Application defined ADMIN_HEL_SLLUSER_ROOT 4 ADMIN_HCL_CUUSER_ROOT ADMIN HCL HOME ROOT Fl ADMINSHAREDSUPPORTED Property C AFTERREBOOT lt gt Value C 4Exceedi 2 Connect 00 ALLOWBROW SE Se IW Admin Parameter Optional APPS TEST C1 ARPALUTHORIZEDCOFPREFI lt Mame Admin Install Location 4 ARPCOMMENTS ARPCONTACT a non ARPHELPLINE a Y ARPHELPTELEPHONE ARPINSTALLLOCATION Data Sting y Display Type string Type List Bos DaRPNOMDDIFY lt 4 gt 4 ARPNOREPAIF yl i r pr Show extended Hopen User interface installation level M Suppress reboot by Windows Installer Progress dialog only Cancel Abbildung 22 MSI Wizard Advanced Properties So steht z B INSTALLDIR fur den Pfad in welches die Applikation installiert werden soll werden Auch besteht die
115. t Hilfe Z B Dateien Konfigurationen Erweiterungen oder andere Aufgaben zur Laufzeit erledigt dessen k nnten diverse Aufgaben wie nderungen von werden 12 Page 9 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG 2 3 Betriebsysteme Allgemein kann der hardwareunabhangige Autoinstallationsprozess bzw der normale Installationsprozess eines Betriebssystems in drei Phasen eingeteilt werden Diese drei Phasen sind Vorbereitung Installation und Konfiguration Die folgende Abbildung zeigt wie diese Phasen aufeinander folgen und was in diesen getan wird Yorbereitung Installation Konfiguration Faritionierung fusatzprogramme installieren Fre Konfiguration Sammeln der relevanten Dateisystem erzeugen oystemyvariablen setzen Informationen Eventuell setupdateren Konfiguration Steuerdatej GratikOberil che erzeugen kopieren Kontiguration Installation Netzwerk Konfiguration Hardware z B oteuerdatel berpr fen amp eventuelle Bootloader Konvertierung f r Setup Drucker Konfiguration bratik Oberfl che Sonstige k anf quration Einstellungen Abbildung 1 Phasen w hrend der Betriebsysteminstallation In der Vorbereitungsphase werden alle relevanten Informationen des Zielssystems gesammelt und in entsprechende Anweisungen f r die Steuerdateien konvertiert Page 10 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schw
116. t rout ng gt lt networking gt Die so erzeugte Datei kann nun mit jedem handels blichen Editor besser geeignet w re ein XML Editor modifiziert werden Es ist zwingend darauf zu achten dass die XML Spezifikation f r die Tags eingehalten wird ge ffneter Tag muss auch geschlossen werden da ansonsten die Installation mit einem Fehler abgebrochen wird Da die Installation via Netzwerk erfolgen soll m ssen die entsprechenden Installations CDs der Distribution auf dem Server angelegt und freigegeben werden Anschliessend muss dem Setup in der Datei isolinux cfg nur noch mitgeteilt werden dass es sich um eine automatische Installation handelt und wo die Steuerdatei gefunden werden kann 9 2 3 3 HP Tru64 Unix Seit der Version 10 x wird HP Unix mit dem so genannten Ignite UX ausgeliefert Dabei handelt es sich um einen Mechanismus zur automatischen Installation von Clients Das Ignite Modell basiert auf einem typischen Client Server Modell Dies hat die Vorteile dass mehrere Clients gleichzeitig installiert werden k nnen spezielle Page 25 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Anpassungen Konfigurationen gemacht werden konnen und dass der Status der Installation zentral berpr ft werden kann Vorraussetzung hierf r ist jedoch dass ein HP Unix Server im Netzwerk existiert auf welchem die entsprechende Version abh ngig von der Betriebssystemversion des Ignite Pakets installiert ist Weit
117. t welche die Einstellungen f r die unbeaufsichtigt Installation enth lt Diese kann mit einem speziellen Tool Setupmgr exe erstellt werden In dieser Datei in lassen sich allgemeine Netzwerk und erweiterte Einstellungen vornehmen Unter den allgemeinen Einstellungen lassen sich z B die Benutzerinformationen Computerfunktionen Pfade usw definieren Im Netzwerkteil lassen sich die Netzwerkkarten Protokolle Einstellungen f r die Protokolle Interneteinstellungen und Dienste konfigurieren Unter den erweiterten Einstellungen lassen sich externe Ger te wie z B Tastatur Anzeige und das Dateisystem ausw hlen Ein typischer Eintrag f r die Konfiguration eines Netzwerkprotokolls s he in dieser Datei z B folgenderma en aus TCParamSection DHCP no TPAddress 192 168 0 1 SUDNEE 2 5542952000 Gateway 0 0 0 0 DNSServer 192 168 0 100 192 168 0 200 DNSName rechnerl de Verwendet man fur das Setup eine solche Datei gibt es keine Moglichkeit dynamische Konfigurationsdaten zu verwenden Aus diesem Grund k nnen so genannte UDF Uniqueness Database Files verwendet werden Sie haben die Page 19 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG gleiche Struktur wie die oben beschriebene Datei Ihre Funktion besteht darin spezielle Abschnitte der Antwortdatei zu ersetzen Eine solche Datei besteht aus zwei Abschnitten Zum einen die UniquelDs welche die Abschnitte der Antwortdatei identifiziert die ersetzt werden so
118. t 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG 2 Losungsansatze Im folgenden Kapitel wird auf allgemeine betriebssystemspezifische und softwaretechnische M glichkeiten zur automatischen Softwareverteilung eingegangen 2 1 Grundvorrausetzungen Ist eine vollautomatische Verteilung des Betriebssystem gew nscht so muss der Client Rechner aus der Ferne aufgeweckt und auch ohne installiertes Betriebsystem gebootet werden k nnen Damit der Rechner aus der Ferne aufgeweckt werden kann muss dieser das so genannte Wake up on Lan WoL unterst tzen Dabei wartet die Netzwerkkarte auf ein bestimmtes Paket dass an sie adressiert ist Erkennt die Karte einen solchen Frame so wird der PC Eingeschalten Hiervon gibt es zwei Spezifikationen Zum einen die AMD Spezifikation Magic Paket und zum anderen die IBM Wake Up Frame Bei AMD handelt es sich um eine bestimmte Byte Folge die sich aus einer Synchronisationsfolge von sechs Bytes FF gefolgt von der MAC Adresse wird 16 mal wiederholt des Zielrechners zusammensetzt Die IBM Spezifikation hingegen hat eine andere Vorgehensweise Hier werden die Bytes eines Frames anhand einer Maske untersucht und anschliessend mit einer Liste von Beispiel Frames verglichen Um einen Rechner der noch kein Betriebsystem besitzt eine gestartet werden kann wurde von der Industrie der Pre Boot Execution PXE Standard eingef hrt Mit diesem Standard hat man die M glichkeit einen Client Rechner ber das
119. t mit Fehlermeldung ab Bei der Ausf hrung des Itool if Skripts bricht das System dieses mit folgender Fehlermeldung ab C CCM TEMP OIT gt wininter exe sysexten if wininter 72 1 0902 RELEASE Version compiled May 20 2003 at 00 24 14 C 1997 2903 On Technology Corp Waltham MA Fatal Internal Error Creating error file Unable to continue Error creating new log file Se Integra pilot ercatUle OLON gt Error Codes 3 Das Problem bestand darin dass als erstes ein Kommando ausgef hrt werden sollte vor welchem jedoch ein Tabulator eingef gt war 3 4 2 Spezielle Probleme bei Paketen e Positionsproblem Bei der Skriptierung des Pakets ABB Operate IT Create System with Extensions trat das Problem auf dass das CCM System die zur Auswahl stehenden Checkboxen nicht erkennen konnte Zwar kann dies wie oben beschrieben Punkt 3 3 1 durch die Simulation eines Mausklicks behoben werden Bei diesem Paket jedoch ist die Anzahl der Checkboxen nicht konstant sondern kann von Fall zu Fall variieren maximal sechs Dadurch Page 92 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG entstand ein weiteres Problem Da im voraus nicht festgestellt werden kann welche Erweiterungen installiert wurden und davon abh ngig welche Checkboxen vorhanden sind kann nicht gesagt werden an welcher Stelle im Fenster ein Mausklick erfolgen soll Configuration Wizard CPBOS System Extension E X Applications
120. tabase Package modified by transform 1037 met Dependencies CL_MSIS CL WEP CL Wa amp lt Back Cancel Help Abbildung 20 MSI Wizard Grundeinstellungen Hat man diese vier Grundeinstellungen gemacht so kann man durch das Drucken des Buttons Next Fortgefahren werden Daraufhin sollte sich folgendes Fenster Offnen In diesem Fenster sind die konfigurierbaren Properties Eigenschaften aufgefuhrt welche durch Adminparameter zur Laufzeit konfiguriert werden konnen Wahlt man die jeweiligen Parameter durch das deaktivieren der Checkbox CCM Admin Parameter ab so erscheinen diese auch sp ter in der config swp nicht Page 63 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG BWeasic properties Specify the product key prompted during installation to activate the product fF the product do not requires a product key leave the box empty You can also provide the user name and organization that the product will be licensed to You can also select these properties as CLM admin parameters If you would like to provide additional values or set additional properties click on the Advanced button Basic Properties CCM Admin Product Key PIDKEY Parameter Product Kep a User name USERNAME lu ser e Organization COMPANY MAKE ec Advanced lt Back Cancel Help Abbildung 21 MSI Wizard Standardproperties Da diese drei Properties jedoch nicht au
121. talliert MSI I English _ ____________msi01e 020_ Wizad20 0 0 2 Multilingual gt exe die installiert OS Daten ausliest und LeechF TP 1 3 Multilingual leftp01g 013 LeechFTP dann in batch schreibt Page 108 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG o Batchfile f r die _Installtion der Patches werden generiert K Patchsel bat enth lt die Variablen der ausgew hlten Patches K Abfrage bat wird an patchsel bat installiert Windows angeh ngt und daraus 2000 Hotfixes und dann die select bat MS Windows 2000 SP3 HOTFIX Patches ab erzeugt amp PATCHES Englisch w2khf01e 010 Service Pack 3 ie Qchain exe NN 000000000000 0000000 0000000000000 000000000000 00 00000000 a A installiert den per Dateinamen MS Windows 2000 Install angegebenen PATCHIHOTFIX w2kpaOte 010 Patch Hotfix McAfee Antivirus 7 INTERNAL Im USE ONLY Englisch meafi01e 070 installiert McAfee 7 2222222200 installiert Winzip Winzip 7 0 deutsch wzip01g 070 7 0 kann wieder deinstalliert installiert DirectX werden vorher nachher ee rn er installiert DirectX werden vorher nachher TI I yo an Installation nicht gesetzt wird wird dies vom upm erledigt Patch MS03 026 installiert User und Ms03 039 werden CCM User Profile Manager ____upm01m 130 Profile Manager installiert installiert I Pc Anywhere 9 2 English ___ pcany01e 092 PcAnywhere 9 2 _konfiguriert
122. tei aus Abschnitten in Klammern eingeschlossen und den zugehorigen Eintragen auch Einstellungen genannt besteht Um dies besser zu verdeutlichen dient folgender Ausschnitt aus einer solchen Antwortdatei Er enth lt die Einstellungen f r die Netzwerkkonfiguration und die Benutzerdaten der folgende Abschnitt enth lt die Antworten f r die Benutzerdaten UserData FullName Max Mustermann OrgName Muster AG ComputerName Musterrechner 1 Product Key 11111 22222 33333 44444 55555 der folgende Abschnitt enth lt die Antworten f r die Netzwerkkonfiguration TCP IP statische IP Adresse Gateway und Subnetzmaske fur die Netzwerkkarte 1 Networking Identification JoinWorkgroup MeineArbeitsgruppe Anzahl der installierten Netzwerkkarten NetAdapters AdapterOl params AdapterOl dient zur Identifikation der Netzwerkkarte anhand der PNP ld des Herstellers Stern bedeutet erste erkannte Karte params Adapter01 INFID Page 17 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG zu installierende Netzwerkprotokolle NetProtocols MS TCP LE Barams MS TEPIP binden der Netzwerkprotokolle an die Netzwerkkarte parans MS_TCPIP AdapterSections params MS_TCPIP Adapter0Ol Einstellungen f r das Netzwerkprotokoll hier TCP IP von Karte 1 params MS_ TCPIP Adapter01 DHCP no IPAddress 192 168 0 10 SpecificTo Adapter0l SubnetMask 255 255
123. ten m glich ist dass das System aufgrund selber Fensterbeschriftungen immer den selben Teil des Skripts aufrufen m chte jedoch die Auszuf hrende Aktion nicht m glich ist Der Interpreter kann aufgrund der selben Fenstertitel nicht entscheiden welchen Abschnitt er ausf hren soll und nimmt daraufhin per default immer das erste zutreffende Fenstertitel l CHECK Checkbox 17 lt CHKIS OFE OEF Fenstertitel BUTTON 40K Durch das Einfugen von so genannten Markern kann diese Problem behoben werden Bezogen auf obiges Beispiel sahe dies folgendermassen aus wenn zuerst der erste Dialog erscheinen muss und anschliessend der zweite jerster Dialog DIALOG1 Fenstertitel CHECK Checkbox LSF CARES ORE OFF l zweiter Dialog DIALOG2 Fenstertitel DIALOG1 DIALOG2 BUTTON 170K l Ist man sich nicht sicher welche der beiden M glichkeiten f r das Problem zust ndig sein k nnte so kann man durch einfaches simulieren einen Mausklicks feststellen woran es liegen k nnte F r obiges Bespiel s he dies folgendermassen aus Page 91 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Fenstertitel LG TOO 1004 CHECK Checkbox 1 lt CHK1 gt OFF OFF l Fenstertitel LOLTOR 4100 1007 BUTTON OK Mit dieser Erweiterung kann nun festgestellt werden um welches Problem es sich handelt e Skript brich
124. uf im Windows Troubleshooter Activex Control erlaubt das Ausfuehren von Programmen MS03 043 KB828035 Buffer Overflow im Windows MSO3 044 KB825119 Puffer berlauf im Windows Help MS0O3 045 KB824141 Buffer Overflow ListBox und Tabelle 6 Microsoft Windows 2000 Server Security Patches 10 Funktionspatches Diese Patches beheben diverse Funktionsprobleme des Betriebssystems Knowledgebase ID Beschreibung KB820888 Computer reagiert nicht mehr hangt beim Versuch einen NTFS Datentr ger einzurichten nachdem er neu gestartet wurde KB829558 Jet 4 0 Service Pack 8 KBO22031 Treiberinstallationsprogramme funktionieren nicht Stammzertifikatsupdate Behebt Fehler in der Stammzertifizierungsstelle Intel Network Software Update Behebt diverse Fehler mit Intel Netzwerkkarten Tabelle 7 Microsoft Windows 2000 Server Funktionspatches 10 Page 53 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Die Installation der CCM Software erfolgte komplett auf die 2 Partition Auf dem Server wurde als einziges Paket aus der CCM Reihe der Server installiert Hierfur wurden auch gleich folgende Updates eingespielt e Autodiscover SR1 e CCM v 5 4 1 Services Patch 2 e Pre OS Locator Service v 1 0 Zus tzlich wurden noch f r die Betrachtung von Dokumenten und zu Sicherungszwecken folgende Programme eingerichtet McAffee 7 0 Antiviren Schutzprogramm pcAnywhere 10 5 Fernsteuerungsprogramm Norton Ghost
125. umgebung wurde ein typisches Szenario eines mittelst ndischen Unternehmens simuliert In einem solchen Unternehmen werden meist eine Vielzahl unterschiedlich ausgestatteter Computer eingesetzt Daher wurden Rechner mit unterschiedlicher Hardware bei diesem Test eingesetzt Die Palette reicht dabei vom Pentium II 200 ber Pentium Ill bis zum Pentium IV Hauptspeichergr sse von 128 oder 256 MByte und unterschiedlichen Chips tzen Grafikkarten Netzwerkkarten und Festplatten DEPLOYMENT 30 AUSSTATTUNG 30 BEDIENUNG 20 SERVICE 20 Platzierung Punkte Platzierung Punkte Platzierung Punkte Platzierung Punkte Zenworks 4 0 W i 88 0 Netinstall 5 56 90 0 Empirum Pro 9 0 90 0 On Command CCM 5 4 95 0 Enterprise Management Suite 5 1 90 0 Landesk Landesk 6 62 88 0 Deployment Solution 5 5 90 0 SM5 2 0 80 0 Deployment Erstellung der Ausstattung Treiberdaten Bedienung Wizard gesteu Service E Mail Suppart software Pakete via Snapshot banken Betriebssystemun erte Installation der Pro Support Hotline Hand MSI Native Image oder Unat terst tzungen Datenbank gramme Erstellung der Soft b cher und PDF Dateien tended Client Installation Support ware Pakete sowie Agent Aufbringung Betriebssystern Werteilung Abbildung 5 PC Professional Testergebnis Details In diesem Test landet OnCommand CCM nur auf dem vierten Rang Im Testergebnis wird das System zwar als m chtiges Tool zur Softwareverteilung beschrieben jedoch aufgru
126. undanz Ja mm e Part tsplatte ES F Paritat Block 3 amp 4 Abbildung 12 Raid Level 3 Vorteile e Hohe Datensicherheit Datenverlust erfolgt erst beim Ausfall einer Platte und der Parit tsplatte e Eignet sich hervorragend f r Transaktionsverarbeitung bei denen sich die Plattenoperationen normalerweise aus vielen kleinen Schreib Lesetransaktionen zusammensetzt Nachteile e Performanceverlust beim Schreiben durch die Berechnung der Paritat aus dem ECC Error Correction Code Raid 4 Beim Raid 4 werden die Daten nicht wie beim Level 3 in Byte Bl cke aufgeteilt sondern die kompletten Datenbl cke auf einer Platte gespeichert Zus tzlich werden Page 44 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG auf einer separaten Platte Paritatsinformationen mitgeschrieben so dass beim Ausfall einer Platte Datenintegrit t gew hrleistet ist Minimale Anzahl ben tigter Platten 3 Festplatte 1 Komplette Block 1 de F Komplette Block 3 A o 2 Komplette Block 2 Parit t Block 1 42 Kapazitat N 1 Redundanz Ja oo eParit tsplatte E y Parit t Block 3 amp 4 Abbildung 13 Raid Level 4 Vorteile e Hohe Datensicherheit Datenverlust erfolgt erst beim Ausfall einer Platte und der Parit tsplatte e Gut geeignet f r Operationen mit grossen Datenbl cken e Gut geeignet in Umgebungen in welchen erheblich mehr Lese als Schreiboperationen erfolgen Nachtei
127. urch den zugehorigen Wert des Adminparameters hier CCMVARSPATH aus der config swp ersetzt E com Package Development Studio v1 5 E File Edit Project Script Toolbox Window Help asS bjejaes gt s aaog Work Transcript testtwn best wir begin You may place any of the following actions in the begin section DEBUG END ERROR MESSAGE RUN REGISTRY SLEEP CAUTION Removing the comment from following RUN line will hard code the path to the target application and may cause script failure on the client machine We recommend you use WININTER lt script name gt r lt target app gt instead If you remove the comment for DevrStudio playback you may start a second instance of this application RUM di44com pakete depot ac4d0001e 010 setup exe windows snaglt Capture Preview Snaglt Capture Preview MENU File Save As ave fot ave ini id itestitest win ANSI Modified Project best Abbildung 34 Development Studio WIN File Dieses generierte File wird daraufhin durch Drucken auf den Button mit den zwei Zahnradern kompiliert War das win File in Ordnung so wird nun das dazugehorige if File erzeugt Dies ist anhand der im folgenden Bild dargestellten Meldung zu erkennen Page 78 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG P ICCM Package Development Studio v1 5 _ File Edit Project Script Toolbox Window Help eld bs zp 2 e a ao ol gt Ple amp mls o
128. usive diverser Einstellungen wie z B DNS Server des TCP IP Protokolls lt networking gt lt dns gt lt dhcp hostname config type boolean gt false lt dhcp hostname gt lt dhcp resolv config type boolean gt false lt dhcp resolv gt lt domain gt abb wkgproutap lt domain gt lt hostname gt linux rechnername lt hostname gt lt nameservers config type list gt lt nameserver gt 192 168 0 100 lt nameserver gt lt nameserver gt 192 168 0 200 lt nameserver gt lt nameservers gt lt dns gt lt interfaces config type list gt lt interface gt lt bootproto gt static lt bootproto gt lt broadcast gt 192 168 0 255 lt broadcast gt lt device gt eth0 lt device gt Page 24 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG lt ipaddr gt 192 168 0 10 lt ipaddr gt snetmask 255 7 554250570 lt nermmask gt lt network gt 192 168 0 0 lt network gt lt startmode gt onboot lt startmode gt lt interface gt lt interfaces gt lt modules config type list gt lt mocu Le entry lt device gt eth0 lt device gt lt module gt e100 lt module gt lt module entry gt lt modules gt lt rouc ng lt ip forward config type boolean gt false lt ip forward gt lt routes config type list gt lt route gt lt destination gt default lt destination gt lt device gt lt device gt lt gateway gt 192 168 0 1 lt gateway gt lt netmask gt lt netmask gt lt route gt lt rrOUles gt l
129. wendete SYS EMeencczteesisintdvstoustdumsoxalovaborstal stor sbausmousboustousotaredanduntecenteonivels 32 2 5 1 Uber OM TO CHOl OGY aia 33 23 2 Produkte esas cco cauamaastucenaractes EER Ea a a a 33 2 5 3 Technology des Systems a nn a en 34 2 5 4 Vorteile des Systems un anal 36 3 MINS UZ sets ase att nc o E 39 3 1 SySteMaufbaU coooccocccoccconoconocononcnoncnnononononononannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnonnnnnnnnaninanenanenanes 39 SOI di 39 Bi A A oO a E e 40 3 1 0 Server Betriebssystem cia ca 51 3 13 CCM System AUfDa au 54 3 2 SKIIPIETUNG en 59 3 2 1 M glichkeiten der Skripterstellung f r Anwendungen CCM 222000020n0000n 0 59 3 21 TMS Package Wzardaansiee A A A E 60 3 22 11 EV EIWERQUN Ga ee u a 61 3221 12 Ss edt aeons no nn O tatenieae tase vavsays 61 32 klo ARC LO ZU gu a A 61 3 2 1 1 5 Verbesserungen in CONTID SWP ccccooococococnncoconconocnnconnonannnnononnnnononnnnnnnannnnnannnnnnnns 70 32 14 1 9 Leslenssn ac 70 32 1147 PIODleMe aii AAA 71 32 1 2 Development Studi aia 71 32 1521 VerWenQungsa serial 71 3221522 MISta la ON aa 71 SS A A een 12 SZ MULA TON Ni a 79 32 2 CONO SD ia 81 32 3 PACKAGE IMport FOO o 83 33 UMSEIZUNG rata 84 3 3 1 Betriebsystempakete Windows NT 2000 XP ueuu2s0 n000nn nnnnnnnnnnnnnnnnnn nn nun nun nn nnnnnnn 84 3 3 2 Anwendungspakete u ne ee 88 3 4 Probleme Del der UMSCIZUNG cs ccscess cotittocerecesalecauns erin ges klinik 88 2 41 Sta
130. werden der jedoch im Gegensatz zu vorhin bei der Installation im Command Center mittels Adminparameter nach belieben ver ndert werden kann install not install z Package Features fou can enable or disable the deployment of selected application features or set them as package parameters that can be specified by the administrator at the time the package ts assigned to a managed computer or group pee aaa Einschlie lich verschiedener Schriftarten De ee ae Install locally on target computer H En Advertise t ix Do not install f CM admin parameter F2 Install locally by default Install torun From network by default Advertise by default Do nat install by default lt Back Cancel Help Abbildung 23 MSI Wizard Installationsoptionen Sind alle Installationsoptionen ausgewahlt so wird durch anklicken der Schaltflache Finish die Paketerzeugung beendet Daraufhin sollte folgende Meldung erscheinen ansonsten ist irgendein Fehler aufgetreten Page 66 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Package Features a fou can enable or disable the deployment of selected application features or set them as package parameters that can be specified by the administrator at the time the package iz assigned to a managed computer or group Erm glicht Ihnen die zentrale Steuerung on Hummingbird D monen El ft Hummingbird Exceed m Accessories 1 1O A
131. wk konnte nicht auf Datei im _Unetrverzeichnis zugreifen gt copy nach root gt modifizieren gt ABB Advabuild CBA 1 0 FCB installiert CBA adadd01e 010 Page 111 of 128 Addons i adadd01e 010 A ddons copy ins unterverzeichnis installiert OPC Ronce bat Problematik Server f r ABB Advant OPC Server 3 0 adopc03e 010 Advabuild installiert AS160 ABB Advant AS16009 advos01e 010 Operator Station Ronce bat Problematik e Prozesse mussten beendet werden damit SP installiert OPC installiert werden kann ABB Advant OPC Server 3 0 Server Service e Startrun exe um Service Pack 1 adosp01e 010 Pack Service zu registrieren Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG L Registry Modifikation ORO REE IEEE ERE OOOO a a o a AP o Na o Auf Desktop wird Seriennummer abgelegt da sich das Programm nach der Installation die eingetragene Nummer installiert PCMCIA nicht gemerkt hat e _Laufwerk unter K Registrymodifikat PCMCIA Drive for Win2k XP____ pcmicO1e 010__ Windows 2000 XP ion i Netzlaufwerk gemountet installiert i Net use da ansonsten Intellution FIX infixOte 010 Intellution FIX Setup nur Fehler brachte gt in Intellution FIX Paket FIX OPC Client M enthalten Page 112 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Anhang B Quellcode position vbs Dos t on Visual Basic Skript Author Mart n Hald ABB Schweiz AG
132. z AG Die erste gefundene Moglichkeit war mittels der FileRun Methode aus der Bibliothek Microsoft Shell Controls And Automation den Dialog zu offnen Dazu wurde folgender Code in Visual Studio eingegeben und daraus dann eine ausfuhrbare exe Datei erzeugt Private Sub orm Load q Dim MyShell As New Shell MyShell FileRun Unload Form End Sub Leider rief diese Funktion zwar den Dialog Ausf hren auf jedoch konnte der Treiber auch weiterhin nicht installiert werden Auf der Suche nach einer Erklarung was der Unterschied zwischen dem Code und dem manuellen Aufruf des Dialogs sein konnte wurde eine von Microsoft undokumentierte Funktion SHRunDialog zum Aufruf dieses Dialogs gefunden Daraufhin wurde diese Funktion anstatt der oberen in Visual Basic eingebaut und wieder eine ausf hrbare Datei erzeugt OPELON EXPLICE Private Declare FUNCELOM SRRUNDL 21989 LID Shell AULAS 61 ByVal hWnd As Long ByVal hIcon As Long ByVal SPati AS ELLA ByVal STITI MS Stein e ByVal SPrompe AS String ByVal urlags As Long As Long Dim hWnd as Long Private Sub Form Load SEHRUND1 2 09 ANA 0 04 VONUI LS FIN 9 VoONUL LS cena Unload Forml End Sub Auch diese fuhrte zum Aufruf des Ausfuhren Dialogs jedoch konnte der Treiber auch mit dieser Art nicht installiert werden Page 97 of 128 Martin Hald Diplomarbeit 01 09 03 28 02 04 ABB Schweiz AG Daraufhin wurde nach weiteren M glichkeiten gesucht

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